Vor Jahren wurden den „Geiz ist geil“-KonsumentInnen noch die Fabrikläden – ziemlich abgelegen und nur mit dem Auto erreichbar – empfohlen. Schon damals war klar: billig sind diese Angebote nur bei oberflächlicher Betrachtung – wer beim Geizen denkt und rechnet, kauft besser weniger und dafür bewusst: ökologischer, nachhaltiger, ohne Sozial- und Ökodumping! Analoges gilt heute für den Einkaufstourismus über die Grenze.