Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
„Markus Lanz“: Göpel über Merz-Satz – „Dann können wir's vergessen“ Bei Lanz verteidigt Palmer Merz‘ Texas-These, setzt auf günstige Freileitungen und seine Verpackungssteuer als Klima-Win. | „Selbst wenn wir morgen in Deutschland klimaneutral wären, … würde keine einzige Überschwemmung in Texas weniger geschehen“, hatte Kanzler Friedrich Merz im Bundestag erklärt. Markus Lanz greift die Provokation in seiner „ZDF“-Sendung am Donnerstag auf und lässt seine Runde — Boris Palmer, Maja Göpel, Jochem Marotzke und Axel Bojanowski — daran ihr Klimaverständnis messen. | Maja Göpel widerspricht weniger der Rechnung als der Gelassenheit. Die Politikökonomin zitiert den neuen Copernicus-Report, wonach sich Europa seit den 1980ern etwa doppelt so schnell erwärmt wie der globale Durchschnitt und 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. „Wenn alle so argumentieren wie Herr Merz, dann können wir's vergessen“, sagt sie und fordert einen klaren Pfad zu Netto-Null, damit Investoren wissen, wohin die Reise geht … (www.morgenpost.de, 11.7.25)
Ministerin Reiche findet: #Erdgas ist super! | Dabei sind wir von kritischen Importen abhängig und verwundbar – die nächste #Energiekrise: vorprogrammiert. #Klimaschutz wird ignoriert, die #Klimakrise verharmlost. | Was ist das für eine Energiepolitik? Geht so Verantwortung? | https://youtube.com/shorts/8T4wvIificI | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.7.25)
Erste Orgelwoche – Fünf Orgeln an fünf Tagen: Staunen und spielen Erste Orgelwoche der Diözese: Bei Führungen zu den Königinnen der Instrumente darf jeder die imposanten Klänge ausprobieren. | Die größte Orgel Kärntens steht seit 1992 in der Klagenfurter Stadthauptpfarrkirche St. Egid und kann zwischen donnerndem Fortissimo bis hin zum Vogelgezwitscher und Kuckucksruf allerlei Klänge erzeugen. | Orgel in St. Veit | jene von Feldkirchen, | Instrument in Völkermarkt,| Orgel von Spittal (www.krone.at, 11.7.25)
Über Klima so reden, dass es Action gibt? | Das kann man lernen. | In Österreich zum Beispiel im nächsten Lehrgang Klimakommunikation an der FH Joanneum. | Cool, wieder dabei zu sein! https://science.apa.at/power-search/14353791765577683151 @wolkinger.bsky.social @joanneumresearch.bsky.social @netzwerkklimajourn.bsky.social | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.7.25)
Weltweit installierte Photovoltaikleistung Im Jahr 2024 konnte weltweit erneut ein Rekord an neu installierter Photovoltaikleistung erreicht werden. Der Bestand an Solaranlagen wuchs um über 600 Gigawatt. Trotz schwieriger Marktbedingungen wird für 2025 ein noch größerer Zubau erwartet. China allein wird davon etwa die Hälfte ausmachen. Dank der letzten Zubaurekorde konnte sich Deutschland international auf dem vierten Platz behaupten. (www.volker-quaschning.de, 11.7.25)
Ist das der neue Meinungspluralismus? Es sind nur zwei Fälle. Aber sie haben es in sich, wenn sie für eine Entwicklung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stehen, die ein politisch bedenkliches Signal sendet. Eine Correctiv-Recherche beleuchtete Anfang Juli die Hintergründe, die nach vier Jahren zur Einstellung eines Klimapodcasts führten. Und eine Ende Juni veröffentlichte taz-Recherche fühlt den Umständen einer Reportage der Focus-online-Kolumnistin Julia Ruhs auf den Zahn, die der NDR ausstrahlte. (mmm.verdi.de, 11.7.25)
Philosophie: »Wir brauchen einen ökologischen Marxismus« Der Mensch in der Natur, die Natur im Menschen: In den Werken von Marx finden sich fruchtbare Ansätze für einen Ökosozialismus. Ein Gespräch mit dem Philosophen Jan Rehmann. (www.jungewelt.de, 11.7.25)
Über 100 Badetote nach Hitzewelle in Frankreich Während der Hitzewelle in Frankreich hat es viele Menschen ins kühlende Nass gezogen. Doch die hohen Temperaturen trieben auch die Zahl der Badetoten massiv nach oben. Mehr als 100 Menschen kamen im Juni ums Leben. (www.krone.at, 11.7.25)
Energie in Winterthur: Diese Solarpanels sind befahrbar Solarenergie von der Strasse statt vom Dach: In Winterthur-Grüze wurden die ersten Panels verlegt. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.25)
„Ich sehe die Schuld bei der SPD, die das auf Teufel komm raus versucht hat“ Der Historiker Hubertus Knabe kann die „Hysterie“ rund um die gescheiterte Richterwahl im Bundestag nicht nachvollziehen: „Ich halte es nicht für ein Desaster und denke sogar, es zeigt, dass die Demokratie funktioniert.“ (www.welt.de, 11.7.25)
Photovoltaik-Anlagen: Grüne: Wald nicht mehr für Solaranlagen opfern In Sachsens Wäldern sollen nach dem Willen der Grünen keine weiteren Solaranlagen mehr entstehen. Der Freistaat solle die Umwandlung von Waldflächen für Photovoltaik-Anlagen unterbinden und sich stattdessen für Wiederaufforstung und Waldmehrung einsetzen, fordern die Grünen in einem Antrag für den Landtag | Die steigende Zahl an Photovoltaik-Anlagen sei zwar ein gutes Zeichen für die Energiewende, betonte der Abgeordnete Thomas Löser. Die Rodung der Wälder sei aber der falsche Weg. «So zerstören wir das Vertrauen der Menschen in die Energiewende. Denn es ist nicht erklärbar, warum der für Menschen und Tiere so wertvolle Wald direkt einer PV-Anlage weichen muss, obwohl dafür zahlreiche sinnvollere Stellen zur Verfügung stehen.» Als Beispiel nannte er Dächer oder schon versiegelte Flächen wie Industriebrachen und Parkplätze. (www.zeit.de, 11.7.25)
Die EU gewinnt erstmals mehr Energie aus Solaranlagen als aus AKWs – und Kohle? Lange setzten die EU-Länder für die Energiegewinnung auf Kern- und Kohlekraftwerke. Unter politischem Druck und mit finanziellen Anreizen findet aktuell aber eine Wende weg von fossilen zu erneuerbaren Energien hin statt. Nun haben die EU-Länder im Juni 2025 zum ersten Mal mehr Strom über Solaranlagen als über Kernkraftwerke produziert, wie Zahlen des Think-Tanks Ember zeigen. | 22,1 Prozent der gesamten Elektrizität wurde im letzten Monat aus Sonnenenergie gewonnen. Knapp dahinter folgt die Kernkraft mit einem Anteil von 21,8 Prozent und Wind mit 15,8 Prozent. | Mit nur gerade einem Anteil von 6,1 Prozent sinkt die Energieproduktion durch Kohle in der EU auf ein Rekordtief. 2015 lag dieser Anteil noch um die 25 Prozent. Trotzdem bleibt die Gewinnung von Energie aus fossilen Brennstoffen in der EU ein wichtiger Bestandteil des Strommixes. Im Juni stammen noch 23,6 Prozent der Gesamtenergie aus fossilen Quellen. (www.watson.ch, 11.7.25)
Klimapolitik: BMW-Chef erwartet Abkehr von striktem Verbrennerverbot BMW-Chef Oliver Zipse glaubt nicht, dass die CO2-Regulierung der EU mit dem ab 2035 geplanten Verbot neuer Verbrenner Bestand haben wird. Er sei zuversichtlich, dass es 2028 eine Änderung geben werde, sagte er am Rande einer Präsentation. «Das derzeitige System ist ein Desaster.» Es zerstöre die Industrie und ihre Fähigkeit, in neue Technologien zu investieren. | BMW werde nicht von seinem Ziel abweichen, bis 2050 CO2-neutral zu sein, dies lasse sich aber sinnvoller auf anderem Wege erreichen. Der Autobauer betont seit längerem, dass das Unternehmen für Technologieneutralität stehe, also auch Wasserstoff oder CO2-neutrale Kraftstoffe nutzen wolle. Zudem sei es falsch, sich nur auf das zu konzentrieren, was aus dem Auspuff komme. Viel wichtiger sei der Blick auf den kompletten Lebenszyklus. (www.zeit.de, 11.7.25)
Tödliche Hitze durch Klimawandel: Die drei wichtigsten Klima-News der Woche Die Hitzewelle im Juni ist durch den Klimawandel tödlicher geworden. Banken stecken mehr Geld in Kohle. Und Großalgen können bei der Klimarettung helfen. mehr... (taz.de, 11.7.25)
Wasserverbrauch von KI: Warum Chatbots so durstig sind Egal ob beim Training, bei Anfragen oder in Rechenzentren: Der Wasserverbrauch von KI ist enorm. Doch warum sind Sprachmodelle wie ChatGPT und Co. so durstig? | Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, denken viele zuerst an wortgewandte Chatbots wie ChatGPT, smarte Bildgeneratoren oder selbstfahrende Autos. Doch solche Systeme verbrauchen nicht nur viel Strom, sondern auch eine große Menge an Wasser. Der zunehmende Wasserverbrauch von KI stellt mittlerweile sogar ein echtes Problem für die Umwelt dar. | Der Hintergrund: In riesigen Rechenzentren laufen Hochleistungscomputer rund um die Uhr auf Hochtouren, um KI-Modelle zu trainieren und Anfragen zu beantworten. Dabei entsteht jede Menge Hitze, die gefährlich für die Technik werden kann. (www.basicthinking.de, 11.7.25)
Die unterschätzte Bedrohung für die deutsche Industrie Energiekosten, Bürokratie, grüne Transformation: Die falschen Themen stehen im Mittelpunkt der Debatte über die Industrie. Denn die größte Gefahr wird übersehen. | Die Debatte über die Zukunft der deutschen Industrie kreist derzeit vor allem um hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und die Herausforderungen der grünen Transformation. Dabei wird eine weit gravierendere Bedrohung übersehen: der Klimawandel. Nicht die Energiewende gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland, sondern die wirtschaftlichen Folgen der Erderwärmung und immer häufigerer Extremwetterlagen. Die Datenlage ist eindeutig: Hitze, Dürre, Unwetter und Naturkatastrophen untergraben zunehmend und unumkehrbar die Grundlagen der deutschen Wirtschaft. || Diese Kolumne von Marcel Fratzscher erschien am 11. Juli 2025 auf ZEIT ONLINE in der Reihe Fratzschers Verteilungsfragen. (www.diw.de, 11.7.25)
Die Medienindustrie braucht ein neues Fundament Die Medienbranche kämpft seit Jahren mit ineffizienten Prozessen, mangelnder Transparenz und komplizierter Rechteverwertung. Mit dem Aufkommen von Blockchain und Web3-Technologien ergeben sich neue Möglichkeiten, diese Strukturen grundlegend zu verändern. (www.it-daily.net, 11.7.25)
Aussergewöhnliches Zuhause: Er wohnt im abbaubaren Mini-Loft auf dem Dach Moritz Zimmer lebt in einer Dach-Aufstockung im Kleinbasel. Er schätzt die geringe Wohnfläche, die grosse Fenster und den Mix aus Stil und Nachhaltigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.25)
Statement: Fridays for Future kritisiert konservative Klimablockade Anlässlich der Parlamentsabstimmung über eine beschleunigte Einigung auf das EU-Klimaziel für 2040 äußert sich Fridays for Future Deutschland folgend: “ Rund eine Woche nach der bisher verheerendsten Hitzewelle in Europa in diesem Jahr offenbaren die CDU-Abgeordneten im Europaparlament eine verstörende klimapolitische Ignoranz. Die Klimakrise hat die Zahl der Toten durch die jüngste Hitzewelle verdreifacht, weil die Temperaturen so viel höher stiegen, als für die Jahreszeit normal. Diese Hitze war die direkte Folge einer Politik, die immer wieder auf Kohle, Öl und Gas setzt. Dass die CDU direkt nach dieser tödlichen Hitzewelle die Einigung auf ein europäisches Klimaziel blockiert, beweist ihre absolute Empathielosigkeit. | Diese extremen Wetterlagen sind keine tragischen Zufälle, sondern direkte Folge fossiler Politik — und es gäbe Mittel, um schlimmere Folgen zu verhindern. Die gemeinsamen Klimaziele sind das Fundament, um Menschen vor immer schlimmeren Folgen zu schützen. (fridaysforfuture.de, 11.7.25)
Übersicht für Wanderer: Alle 148 SAC-Hütten im grossen Vergleich Die beliebteste, die höchste, die extremste: Eine Analyse aller Hütten zeigt, wo am meisten Wanderer übernachten, wie viel Geld sie ausgeben – und in welchen Gebieten sie die Masse umgehen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.25)
Ernüchternde Bilanz: 1500 hitzetote Touristen – doch die Reisebranche verschleppt den Klimaschutz Eine Studie offenbart eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Klimaschutzversprechen des Tourismussektors und den tatsächlichen Ergebnissen. Die Branche rechtfertigt sich. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.25)
Theater und Künstliche Intelligenz: Es dominiert das „Noch“ Wie kann KI auf der Bühne genutzt werden? Und wie bedrohlich ist sie? Vorsichtig und fragend beginnen die Experimente (www.freitag.de, 11.7.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Patriarchat – kein Erbe der Primaten Lange galt: Bei den Primaten haben die Männchen haben das Sagen. Doch neue Forschungsergebnisse widerlegen diese Annahme. | Die weit verbreitete Annahme, dass bei Primaten grundsätzlich die Männchen die dominante Rolle übernehmen, wird durch neue Forschungsergebnisse widerlegt. Wissenschaftler*innen des Deutschen Primatenzentrums in Göttingen, der Universität Montpellier und des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig haben in einer großen Studie die Machtverhältnisse zwischen Männchen und Weibchen bei 121 Primatenarten untersucht. Ihre Ergebnisse zeigen, dass klare Dominanz eines Geschlechts über das andere die Ausnahme ist. | Die Forscher*innen haben die Daten von 253 Studien analysiert und festgestellt, dass Konflikte zwischen Männchen und Weibchen überraschend häufig sind: Fast die Hälfte aller aggressiven Begegnungen in sozialen Gruppen finden zwischen den Geschlechtern statt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 11.7.25)
Buch „Postfossile Freiheit“ von Felix Ekardt: Klimaschutz nur mit Demokratie – der Freitag Der Transformationsforscher Felix Ekardt fordert eine radikale Umkehr: nicht nur weg von fossilen Energien, sondern hin zu echter demokratischer Teilhabe. In seinem Buch „Postfossile Freiheit“ zeigt er, warum beides nur zusammen gelingt | „Es gibt größere Umweltprobleme als den Klimawandel.“ Ausgerechnet Felix Ekardt, der Kämpfer für das Pariser Klimaabkommen, vertritt diese These in seinem neuen Buch „Postfossile Freiheit“. Was der Transformationsforscher damit meint, ist aber nicht etwa eine Verharmlosung der Klimakatastrophe. Als größeres Problem sieht er allerdings die mangelnde Verknüpfung von Demokratie und Umweltschutz: Auf etwas mehr als dreihundert Seiten macht er sich auf den Weg aufzuzeigen, warum Klimaschutz, Wohlstand und Frieden nur mit funktionierender Demokratie zu erreichen ist. (www.freitag.de, 11.7.25)
Erneuerbares Heizen: Leipzig setzt bald auf Sonnenwärme Die sächsische Großstadt hat Deutschlands größte Solarthermieanlage gebaut. Ab 2026 soll sie im Vollbetrieb Heizenergie liefern. mehr... (taz.de, 11.7.25)
„Wir haben eine Hetzkampagne gegen eine hoch angesehene Staatsrechtslehrerin erlebt“ Nach der abgesagten Richterwahl im Bundestag beklagt der erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Dirk Wiese, eine „Hetzkampagne“ gegen Frauke Brosius-Gersdorf: „Es ist kein guter Tag für die Demokratie.“ (www.welt.de, 11.7.25)
CHEMCARB: Direkte Umwandlung von CO2 in C Um das globale Klima auszugleichen, sind erschwingliche Technologien zur Umwandlung von CO2 in stabile und lagerfähige Feststoffe interessant, die eine zuverlässige Kohlenstoffspeicherung ermöglichen (CCS — carbon capture storage). In diesem Projekt wird eine unkonventionelle CCS-Technologie erforscht, die selbst bei Temperaturen nahe der Umgebungstemperatur eine direkte Umwandlung des CO2 zu Kohlenstoff erlaubt. | Die katalytische Umsetzung oder Reduktion von CO2 zu Feststoffen mit konventionellen Katalysatoren führt oft zur Bedeckung der aktiven Oberfläche durch Verkokung, Die sich anschließende Deaktivierung des Katalysators verhindert dann die industrielle Nutzung solch einer CCS-Route. Im Gegensatz dazu können flüssige Katalysatoren und Reaktanten die CO2-Aufspaltung und fördern, während ihre einzigartigen physikochemischen Eigenschaften sie kohlenstoff-resistent machen. (www.ost.ch, 11.7.25)
A sensor patch could help protect the lives of outdoor workers ‘The idea is to stop people dying from heat, which is a preventable death.‘ (yaleclimateconnections.org, 11.7.25)
Cool books for a hot summer 12 must-read climate change titles to add to your list. (yaleclimateconnections.org, 11.7.25)
Tödliche Hitze, Banken pumpen mehr Geld in die Kohleindustrie, Algenfarmen als Klimaretter Die Erderwärmung verdreifachte die Zahl der Todesopfer während der jüngsten Hitzewelle in Europa. Banken, auch aus Deutschland, investieren wieder mehr in Kohle. Massenhafter Algen-Anbau in den Ozeanen soll CO2 in ganz großem Stil binden. - (www.klimareporter.de, 11.7.25)
Vatikan-Konferenz zu Friede: Wie können Glaube und Religion helfen? - - Eine internationale Konferenz zum Thema „Religiöse Dimensionen der Friedensstiftung“ tagt derzeit im Vatikan. Professorin Josefina Echavarría, Leiterin des Projekts „Peace Accords Matrix" an der Universität von Notre Dame in den USA, sagte im Interview mit uns, die Konferenz sei „eine Gelegenheit zu erkunden, wie auf dem Glauben basierende Werte und religiöse Führung sowohl zu Friedensverhandlungen als auch zur Heilung von durch Krieg zerrütteten Gesellschaften beitragen“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.7.25)
Neues Schweizer Sprachmodell | Was kann das Schweizer Chat-GPT, Herr Jaggi? «Mehr als 1000 Sprachen» Schweizer Hochschulen haben einen grossen Chatbot entwickelt. Wie schneidet er im Vergleich zu Chat-GPT ab? Martin Jaggi, Professor an der ETH Lausanne, erklärt den «fundamentalen Unterschied». | Die beiden ETHs haben einen grossen Chatbot entwickelt. Er soll eine breite Nutzung haben und Innovationen in Wissenschaft, Gesellschaft und Industrie ermöglichen. Trainiert wurde das Sprachmodell auf dem Supercomputer Alps am nationalen Supercomputer-Zentrum CSCS in Lugano. | Zusammen mit Imanol Schlag von der ETH Zürich und Antoine Bosselut von der ETH Lausanne (EPFL) hat Martin Jaggi das grosse Schweizer Sprachmodell massgeblich mitentwickelt. Er ist ausserordentlicher Professor an der EPFL und Mitglied des EPFL AI Center. | Der fundamentale Unterschied ist, dass unser Modell offen ist und Chat-GPT hinter verschlossenen Türen läuft. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.25)
Agri-Photovoltaik: Klimaschutz vom Acker – mit riesigem Potenzial Agri-Photovoltaik birgt ein vollkommen unterschätztes Potenzial. Das geht aus aktuellen Studien hervor. Demnach übertrifft das Flächenpotenzial die gesamten deutschen Solar-Ausbauziele. Die Hintergründe. | Neue Erkenntnisse des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zeigen: Agri-Photovoltaik — also die Kombination aus landwirtschaftlicher Nutzung und Solarstromerzeugung — birgt ein bislang unterschätztes Potenzial für die Energiewende in Deutschland. | Das Forschungsinstitut hat erstmals sämtliche Arten landwirtschaftlicher Flächen umfassend analysiert. Das Ergebnis: Allein auf den am besten geeigneten Flächen könnten 500 Gigawatt Solarleistung installiert werden. Das ist deutlich mehr als das für 2040 vorgesehene Ausbauziel. (www.basicthinking.de, 11.7.25)
Unternehmen sind alarmiert: Verpasst die Regierung den Wasserstoffhochlauf? Die energieintensive Industrie setzt auf grünen Wasserstoff, um ihre Klimaziele zu erreichen. Zuletzt aber häuften sich schlechte Nachrichten. Ob nun bekannt gewordene Pläne der Wirtschaftsministerin daran etwas ändern, sagen drei Experten. || "Ohne Wasserstoff für die Industrie, das Stromsystem, den Flug- und Schiffsverkehr sowie Teile des Langstrecken-Schwerlastverkehrs gibt es keine Klimaneutralität." Dr. Felix Chr. Matthes im @tagesspiegel.de https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/unternehmen-sind-alarmiert-verpasst-die-regierung-den-wasserstoffhochlauf-13987847.html | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (www.tagesspiegel.de, 11.7.25)
Wirtschaftsdemokratie ‚von unten‘ (I): Ein Streifzug durch die Mikro-Ebene der Wirtschaftsdemokratie Ob Tagesschau, Zeitungen oder Onlineformate, Mainstream-Medien attestieren eine Krise der Demokratie. Und obwohl dem Einfluss von Milliardären immer mehr Zutun an dieser Demokratiekrise zugesprochen wird, bemängelt kaum ein Nachrichtenblatt die generelle Abwesenheit von Demokratie in der Wirtschaft. Der Ökonom Heinz-Josef Bontrup bezeichnet unser aktuelles Gesellschaftssystem als „halbe Demokratie“— während Unternehmen in der Gesellschaft eine immense wirtschaftliche Macht ausüben und oft in Entscheidungsprozessen demokratischer Institutionen involviert sind, sind sie selbst größtenteils nicht demokratisch organisiert. Das zeigt sich anhand der Eigentumsverhältnisse an Unternehmen. An die Einbringung von Kapital ist momentan nicht nur das Recht auf den darauf geschaffenen Mehrwert gebunden, sondern auch die Entscheidung über die Verwendung der Produktionsmittel (Fabriken, Maschinen u.ä.). (www.postwachstum.de, 11.7.25)
BUND-Kurzstudie: Kein Zurück beim Erneuerbaren-Ausbau Analyse zeigt die Risiken einer Reduktion des Erneuerbaren Ausbaus für das Erreichen der Klimaschutzziele 2030 | Erneuerbare für Klimaschutzziele entscheidend | Mehremissionen müssen verhindert werden | Erneuerbaren-Ausbauziele wichtig für klimafreundliche Investitionen (www.bund.net, 11.7.25)
Mit ChemSelect die Nachhaltigkeit von Chemikalien einfach online bewerten Für viele Chemikalien-Anwendungen stehen verschiedene Stoffe zur Verfügung. Sie können sich sehr in ihren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt unterscheiden. Die frei verfügbare Webanwendung ChemSelect, die von Ökopol und Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt wurde, unterstützt Anwender von Chemikalien, einschließlich Hersteller von Erzeugnissen, dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Chemikalien zu bewerten und gute Chemikalien auszuwählen. (www.oeko.de, 11.7.25)
Völkerrecht und Demokratie: Gefährliche Gretchenfrage Wer die Demokratie schützen will, muss das Völkerrecht wahren. Dieser Grundgedanke wird hierzulande nicht konsequent genug verfolgt. mehr... (taz.de, 11.7.25)
Arktisches Meereis: Der Tag, an dem das Eis verschwindet Bis 2030 könnte die Arktis erstmals frei von Meereis sein. Es ist die erste große Veränderung der Erde durch den Klimawandel. Das ist nicht nur von enormer Symbolik. (www.zeit.de, 11.7.25)
Klimaanlagen: Über den deutschen Klimaanlagentrotz Beim Konzert von Pitbull in Frankfurt hätte Kühlung gutgetan. Aber in Deutschland bleibt man stabil gegen Klimaanlagen – eine Haltung, die auch ihre Vorteile hat. (www.zeit.de, 11.7.25)
Immer mehr Kärntner fahren auf Elektroautos ab Eine neue Leidenschaft dürften die Kärntner für Elektroautos entdeckt haben. Auf den heimischen Straßen sind so viele elektrisch betriebene Fahrzeuge unterwegs wie noch nie. (www.krone.at, 11.7.25)
Erzbischof zu Kruzifix-Urteil: Politik und Justiz entscheiden - - Kreuze sollten Christen zwar nicht von Anders- und Nichtgläubigen abgrenzen, sondern eine Einladung zu Offenheit, Dialog, Toleranz und Respekt in einer pluralen Gesellschaft sein. Aber: Wie dies in der Praxis grundsätzlich und in konkreten Einzelfällen umgesetzt und gelebt werde, hätten Politik und Justiz unter Beachtung der Religionsfreiheit zu entscheiden." Diese Stellungnahme nach dem Kruzifix-Urteil in Bayern kommt von Bambergs Erzbischof Herwig Gössl über seinen Instagram-Account. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.7.25)
Stadt Zürich vergibt Gastronomie im Freibad Letzigraben neu Das Sportamt der Stadt Zürich hat alle Bewerbungen für die Führung der Gastronomie im Freibad Letzigraben geprüft und bewertet. Den Zuschlag erhält die Liselotte Gastro GmbH. (www.stadt-zuerich.ch, 11.7.25)
Wachstum bestätigt: Solarstrom für 2 Millionen Haushalte 2024 ist der Photovoltaik-Ausbau in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf fast 1800 Megawatt angestiegen. Es handelt sich um das siebte Jahr in Folge mit einem Marktwachstum. Insgesamt waren per Ende 2024 in der Schweiz Solarpanels mit einer Leistung von 8.2 Gigawatt installiert, die über 10 Prozent des gesamten Schweizer Strombedarfs 2024 abdeckten. 2025 wird Solarenergie voraussichtlich rund 14 % des Jahresbedarfs liefern. Der Bundesrat sieht vor, dass diese Menge in den nächsten fünf Jahren nochmals mehr als verdoppelt werden soll. Damit dies gelingt, müssen die Rahmenbedingungen weiter verbessert werden. (www.swissolar.ch, 11.7.25)
Dokumentarfilme: Näher an der Wahrheit Das bekannte Archiv—Storytelling in Dokumentationen befindet sich im Wandel. Und das ist auch notwendig: Weg von stereotypen Erzählmustern, hin zu ganzheitlichen Betrachtungen. Bislang unbekanntes Archivmaterial spielt darin eine wesentliche Rolle. Beispiele dafür gab es auf der Sunny Side of the Doc im französischen La Rochelle zu sehen, wo die internationale Doku-Branche zusammenkam. (mmm.verdi.de, 11.7.25)
Warum günstig, wenn es teuer geht? Letzte Woche ist der Grundlagenbericht «Perspektiven für die Kernenergie in der Schweiz» erschienen. Zu den Verfasser:innen gehört auch der Nuklearforscher Andreas Pautz (u.a. Paul-Scherrer-Institut), die Leserin muss also kein rot-grünes Gefälligkeitsgutachten befürchten. Der Bericht kommt zum Schluss, dass neue AKW hierzulande nicht vor dem Jahr 2050 fertig gebaut wären und sich zudem kaum ohne staatliche Unterstützung finanzieren liessen. «Die Atomgegner frohlocken zu früh: Wenn die Schweiz wirklich ein neues Kernkraftwerk will, kann sie es auch bekommen», fasste nzz.ch unbeeindruckt zusammen. Die Studie führe nämlich «nur lösbare Probleme ins Feld»: «Umso mehr muss sich die Schweiz jetzt der Atomdebatte stellen.» (www.pszeitung.ch, 11.7.25)
OBSERVER: EUMETSAT expands its contribution to Copernicus through five new satellite missions Climate change affects the whole planet, making environmental monitoring more crucial than ever. In order to track its effects, EUMETSAT is collaborating with the European Commission on five new Copernicus satellite missions focusing on atmosphere monitoring and polar-cryosphere monitoring, while continuing to work together on two existing ocean-monitoring missions. | In this Observer, three EUMETSAT experts explain what these current missions monitor, what innovations these new missions will bring, and the importance of continuing to monitor the climate. (www.copernicus.eu, 11.7.25)
Die Berge als Lebensschule – VBZ Online Als «friendly work space» ist den VBZ eine ausgewogene Work-Life-Balance wichtig. Mit welchen spannenden Interessen unsere Mitarbeitenden einen Ausgleich zu ihrem Arbeitsleben schaffen, verraten sie uns in dieser Serie. Heute: Peter Alig, Zuständiger für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei den VBZ und professioneller Bergführer. | Die Bergwelt und Weitblick gehören zusammen wie das Wandern und stabiles Schuhwerk. Beim Bergsteigen ist ein gewisser Weitblick vor allem punkto Sicherheitsmassnahmen gefragt. | Peter Alig kennt sich damit bestens aus. Nicht nur in seinem Job bei den VBZ, wo er die Rahmenbedingungen rund um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für seine Kolleginnen und Kollegen schafft — sondern auch als ausgebildeter Bergführer. | Der Ruf des Berges erreichte ihn schon früh. Obschon in Richterswil aufgewachsen, säten die Eltern des Bündners während den Ferien in Vals den Samen der Naturverbundenheit in ihm. (vbzonline.ch, 11.7.25)
Warum E-Autos auf Frachtschiffen keine größere Gefahr sind Die Debatte um die Sicherheit von Elektrofahrzeugen flammt immer wieder auf — vor allem im Zusammenhang mit Schiffsbränden. Doch: Lösen E-Autos auf Frachtschiffen wirklich vermehrt Brände aus und stellen dadurch eine große Gefahr dar? | Nimmt eine neue Technologie einen Platz in der Gesellschaft ein, bringt sie nicht immer nur Vorteile. Denn mit der Zeit tun sich häufig auch Probleme auf. Mit dem Boom der Elektromobilität wächst die Zahl der E-Autos, die aufgrund von Unfällen und gefährlichen Zwischenfällen immer wieder in den Schlagzeilen geraten. | Berichte über Brände auf Frachtschiffen, bei denen auch Elektroautos an Bord waren, sorgen immer wieder für Aufmerksamkeit. In den vergangenen Jahren gab es mehrere Frachter-Brände: „Felicity Ace“ im Jahr 2022, „Fremantle Highway“ im Jahr 2023 und erst kürzlich sank der Auto-Carrier „Morning Midas“. Alle Frachtschiffe hatten Tausende Fahrzeuge an Bord, der Schaden summiert sich auf über eine Milliarde Euro. (www.basicthinking.de, 11.7.25)
Pfarrer über Religionsfreiheit in Syrien: „Jeder Christ will das Land verlassen“ Am 22. Juni tötete ein Islamist in Damaskus 25 Christen. Auch andere Glaubensrichtungen fühlen sich seit dem Sturz von Baschar al-Assad nicht sicher in Syrien. Peter Fuchs hat enge Kontakte ins Land — er kennt den Grund für die Angst (www.freitag.de, 11.7.25)
Planlos durch den Solarexpress – ein Fallbeispiel aus dem Simmental Auch das Berner Simmental hat das fossile Zeitalter durchgemacht — und ist nun bereit für den Schritt Richtung Dekarbonisierung. Doch das erste Solarexpress-Projekt steht vor einigen Hürden. Ein Beispiel aus der Praxis von Bergbauer Christian Haueter und ein Blick zurück in die Geschichte der Karbonisierung im Tal. (www.syntopia-alpina.ch, 11.7.25)
Kritik an Importfleisch und Soja aus Übersee Laut einem Grillfleisch-Check der Umweltschutzorganisation WWF stammt jedes vierte beworbene Grillfleischprodukt in Österreich aus dem Ausland. In mehr als der Hälfte dieser Produkte seien Futtermittel ohne Umweltstandards aus Übersee enthalten. Besonders kritisch sieht die NGO den Einsatz von Soja, das häufig auf illegal gerodeten Flächen in Südamerika angebaut werde. (www.krone.at, 11.7.25)
Interesse von Sparern an nachhaltiger Geldanlage sinkt Klimaziele werden aufgeweicht und viele Konzerne setzen eher wieder auf schnelle Profite: Unter US-Präsident Trump haben Nachhaltigkeit und Umweltschutz an Bedeutung verloren. Das zeigt sich auch im Verhalten von Sparern hierzulande.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.7.25)
"Markus Lanz": Sind die Zeiten der Unversöhnlichkeit vorbei? In den vergangenen Jahren ging es in Debatten gerne um Leben und Tod. Eine Runde bei "Markus Lanz" deutet nun eine neue Milde an. Das Thema: ausgerechnet der Klimawandel. (www.zeit.de, 11.7.25)
Schweizer PV-Indachsystem in Deutschland verfügbar Das auf einem Mehrgenerationenhaus verbaute Photovoltaiksystem SunStyle ist auf den ersten Blick kaum als solches zu erkennen. Der Hersteller hat mit seiner Indachlösung bereits 18 Jahre Produkterfahrung in unterschiedlichsten Klimazonen. (www.energiezukunft.eu, 11.7.25)
Positive Rekorde führen zu negativen Preisen Für den Klimaschutz ist es eine gute Nachricht: Im Juni war die Solarenergie erstmals wichtigster Stromlieferant in Europa. Doch das führt in vielen Ländern zu mehr Stunden mit negativen Preisen. Ein EU-Staat arbeitet besonders gut dagegen an. (www.energiezukunft.eu, 11.7.25)
DOK-FILM «NZZ FORMAT» - CO2 aus der Luft entfernen, könnte den Klimawandel abschwächen. Doch ausser Microsoft will bisher kaum einer dafür zahlen. Eine Industrie sucht eine Zukunft Das Schweizer Vorzeige-Startup Climeworks muss über 100 Angestellte entlassen. Diese Nachricht ist mehr als nur eine Meldung. Sie ist ein Signal für die gesamte CO2-Entfernungsbranche, die am Scheideweg steht. Nach Jahren des Hypes ist die Industrie in der harten Realität angekommen. «NZZ Format» zeigt, wie die Idee, CO2 aus der Welt zu schaffen, dennoch gelingen könnte. (www.nzz.ch, 11.7.25)
Folge von Bewegungsmangel: Psychomotorik boomt – Eltern müssen erst im Internet nachschauen, was das für eine Therapie ist Mehr denn je haben Kinder Mühe mit einfachen Bewegungsabläufen und werden in die Psychomotorik geschickt. Es gibt lange Wartelisten, Schulgemeinden bauen das Angebot aus. Ist das nötig? (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.25)
So steht es um die Selbstversorgung der Schweiz Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz ist über die letzten Jahre gesunken. Ob das problematisch ist, ist umstritten. (www.srf.ch, 11.7.25)
«Mit mehr Härte erreichen wir nichts» Für die Zürcher Justizdirektorin Jacqueline Fehr ist klar: Mit den bestehenden Ressourcen sind Haftanstalten damit überfordert, psychisch erkrankte Insassen angemessen zu betreuen. (www.beobachter.ch, 11.7.25)
Schwarz-Rot bremst Windkraft beschleunigt aus Gegen Grüne und Linke und den Rat von Umweltjuristen beschließt die Koalition die Umsetzung der RED-III-Richtlinie für erneuerbare Energien. Es bleibt bei der Streichung des "überragenden öffentlichen Interesses" außerhalb von Windenergiegebieten. - (www.klimareporter.de, 11.7.25)
Hochspannung im Gotthardtunnel – bald fahren die Autos direkt über einem Stromkabel in den Süden In der zweiten Gotthardröhre wird neben dem Verkehr auch Strom fliessen. Die Promotoren des Grimseltunnels setzen ebenfalls auf die Bündelung von Verkehr und Energie. Das könnte am fehlenden Geld scheitern. (www.nzz.ch, 11.7.25)
INTERVIEW - «Trump ist gerade dabei, die gesamte amerikanische Verfassungsordnung zu demontieren», sagt Francis Fukuyama Ein Gespräch mit dem Politologen und Autor von «Das Ende der Geschichte» über die USA, China und die Zukunft der Demokratie. (www.nzz.ch, 11.7.25)
Solarenergie: Solarstrom im Juni wichtigste Energiequelle der EU Zum ersten Mal hat Sonnenenergie in der EU mehr Strom geliefert als Windkraft oder Kernenergie. Laut der Denkfabrik Ember war der Anteil von Kohle im Juni gering wie nie. (www.zeit.de, 11.7.25)
June 2025 was the planet's third-warmest on record The year 2025 is on pace to be a top-four hottest year on record globally. (yaleclimateconnections.org, 10.7.25)
Mehr Produkte in der Lebensmittel-Suche Lebensmittel/Getränke nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums verkaufen? Das ist möglich! Sind Sie an diesem verlängerten Verkauf interessiert oder haben Sie bereits Erfahrungen damit gemacht? Dann sind Sie richtig an einem unserer kostenlosen Webinare. | Seit kurzem sind neue Produkte in unserer Lebensmittel-Suche aufgeschaltet. Das heisst: Du kannst für noch mehr Lebensmittel erfahren, woran du erkennst, ob sie noch gut sind. (foodwaste.ch, 10.7.25)
Schon gelaufen: Nachschlag: Energiewende rückwärts Bei der Steuerbefreiung auf Strom ging es nicht allein um Centbeträge, die Endverbraucher schon verschmerzen werden. Mit ihr sollte vielmehr die Umstellung auf erneuerbare Energieträger erleichtert werden. (www.jungewelt.de, 10.7.25)
Umfrage: Politik soll Fokus auf preisgünstigen Wohnraum setzen Die Lage auf dem Schweizer Wohnungsmarkt verschlechtert sich. Mehr Ressourcen zur Umsetzung werden gefordert. (www.srf.ch, 10.7.25)
Elektroschrott: Deutschland, das Land der Tüftler, Bastler und Schrauber, das war einmal Italiener reparieren sehr viel mehr Handys, Staubsauger und Kaffeemaschinen als die Deutschen. Woran das liegen könnte. (www.sueddeutsche.de, 10.7.25)
Bischof von Lugano zu Missbrauchsopfern: «Zeigen Sie sich!» Fünf Opfer von religiösem Missbrauch haben sich im Tessin gemeldet. Alle Fälle sind inzwischen jedoch verjährt. (www.srf.ch, 10.7.25)
Katastrophe in Blatten – ETH Zürich: 3D-Modell sagt Bergstürze in den Alpen präzise voraus Millionen Kubikmeter Geröll zerstören das Dorf Blatten — ein neues 3D-Modell der ETH Zürich und des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung hätte die Katastrophe voraussehen können. | Am 28. Mai stürzten zehn Millionen Kubikmeter Geröll und Eis in das Lötschental im Wallis. Eine Katastrophe für eine ganze Region und die Menschen dort. Ob sie jemals wieder zurück in ihr Dorf Blatten VS können, hängt auch davon ab, wie sicher die Region ist. | Die Forschung diesbezüglich geht voran. Immer genauer werden die Modelle, die die gefährlichen Stellen identifizieren können. Die Modelle, mit denen auch der Bergsturz in Blatten vorausgesagt werden konnte, funktionieren vor allem zweidimensional. Nun wurde in der Schweiz ein neues, dreidimensionales Modell entwickelt. | Hinter diesem Modell stehen Forschende der ETH Zürich und des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung. Sie haben dieses 3D-Simulationstool entwickelt. (www.srf.ch, 10.7.25)
Ausfallende Klimaanlagen und Störungen: Hitzetage machen den SBB zu schaffen Die Bundesbahnen tun viel, um auch an heissen Sommertagen einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Trotzdem kommt es zu Problemen. (www.nzz.ch, 10.7.25)
Frühere Kanzlerin: Wie sich Angela Merkel für den Klimaschutz einsetzt In Lissabon engagiert sich die frühere Kanzlerin bei der Gulbenkian-Stiftung für den Schutz der Antarktis – und wirkt dabei alles andere als „außer Dienst“. (www.faz.net, 10.7.25)
Endgültiges Ende der PKK: War es das wert? Hinter der Auflösung der PKK steckt wohl ein Deal mit Präsident Erdogan. Ein schlechtes Zeichen für die Demokratie in der Türkei. mehr... (taz.de, 10.7.25)
So viel Solarstrom hat die Schweiz noch nie produziert Schon fast 15 Prozent allen verbrauchten Stroms wird mit der Sonne hergestellt – das schafft allerdings auch Probleme. (www.srf.ch, 10.7.25)
Das Atomkraftwerk Gösgen steht länger still als geplant Das AKW Gösgen muss die Revision um rund drei Wochen verlängern, weil die Aufsichtsbehörde einen Sicherheitsnachweis fordert. Für die Aktionäre des Werks kann das teuer werden. (www.beobachter.ch, 10.7.25)
Ist digital die Lösung? Antworten dazu in Tulln Beim Weg in eine noch digitalere Zukunft soll eine Ausstellung im Haus der Digitalisierung die Landsleute begleiten. (www.krone.at, 10.7.25)
Erster kostenloser CO2-Rechner für den Sport weltweit gestartet Sportorganisationen weltweit erhalten ab sofort ein neues Werkzeug für mehr Klimaschutz: Der OCEAN Sport CO2 Calculator ist der erste global verfügbare, kostenfreie CO2-Rechner, der speziell für Sportorganisationen entwickelt wurde. Er hilft Verbänden und Vereinen dabei, ihren CO2-Fußabdruck zu erfassen, zu analysieren und systematisch zu reduzieren. (www.oeko.de, 10.7.25)
OBSERVER: EUMETSAT expands its contribution to Copernicus through five new satellite missions Climate change affects the whole planet, making environmental monitoring more crucial than ever. In order to track its effects, EUMETSAT is collaborating with the European Commission on five new Copernicus satellite missions focusing on atmosphere monitoring and polar-cryosphere monitoring, while continuing to work together on two existing ocean-monitoring missions. | In this Observer, three EUMETSAT experts explain what these current missions monitor, what innovations these new missions will bring, and the importance of continuing to monitor the climate. (www.copernicus.eu, 10.7.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wissenschaft unter Druck Neue Reformpläne gefährden die freie Wissenschaft in Ungarn, warnt das Leibniz-Forschungsnetzwerk Östliches Europa. | Das Leibniz-Forschungsnetzwerk Östliches Europa in der Leibniz-Gemeinschaft sieht die aktuelle Reorganisation des Ungarischen Forschungsnetzwerkes HUN-REN mit großer Sorge. Innerhalb kürzester Zeit sollen ohne entsprechende Vorbereitung und ohne klare Finanzierungssicherheit die vier geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungszentren aus dem außeruniversitären HUN-REN Netzwerk herausgelöst und in die Eötvös-Loránd-Universität (ELTE) in Budapest eingegliedert werden. Die Reorganisation wurde im Juni 2025 vom HUN-REN Verwaltungsrat beschlossen und soll bereits im August umgesetzt werden. Weder die ELTE-Universität noch die betroffenen Institute sind auf diese fundamentale Reorganisation vorbereitet. Es steht daher zu befürchten, dass es zu einem massiven Abbau an Expertise in den Geistes- und Sozialwissenschaften kommen wird, sowie … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 10.7.25)
Silvan Dillier: «Wir sollten zur Welt Sorge tragen» Er gehört zu den erfolgreichsten Radsportlern der Schweiz: Silvan Dillier will seine Vorbildfunktion nutzen — und zeigen, wie sich ein Leben auf Nachhaltigkeit ausrichten lässt. Das zeigt sich auch in seinem Haus in Schneisingen AG. | Silvan Dillier, 35, lebt mit Ehefrau Cornelia und den beiden Söhnen Ilja (5) und Finn (3) in Schneisingen AG, zwischen Baden und Zurzach. Der Radprofi ist hier aufgewachsen, seine Eltern und viele Freunde leben nach wie vor im Dorf. Auch seine Frau ist in der Region verwurzelt. Für das Paar stand nie zur Debatte, wo es die Kinder grossziehen will: in Schneisingen. | Im Mai 2022 zog die Familie in ein neu errichtetes Eigenheim, es ist Teil einer grösseren Siedlung. Ihre Maisonette-Wohnung erstreckt sich über das erste und zweite Geschoss, darunter liegt eine zweite Wohneinheit. Die Häuser wurden von einer Generalunternehmung im Minergie-Standard gebaut. «Vieles war vorgegeben, so etwa die Luft-Wasser-Wärmepumpe, doch wir wollten mehr», sagt Silvan Dillier. (energeiaplus.com, 10.7.25)
Hitzewellen, Klimawandel, Klimaanpassung – in China sorgt das für sozialen Sprengstoff Im größten kommunistischen Land der Welt wird besonders während der Hitzewellen deutlich: es gibt Privilegierte und weniger Privilegierte. Plattform-Arbeiter von Lieferdiensten leiden besonders unter extremer Hitze. | 2024 verzeichnete China das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die drei vorangegangenen Jahre gehörten alle zu den fünf Jahren mit den höchsten Jahrestemperaturen seit den 1960er Jahren. Laut The Lancet hat sich die Zahl der jährlichen Todesfälle durch Hitzewellen in China im Vergleich zu 1986 bis 2005 fast verdoppelt. Allein im Jahr 2023, dem aktuellsten Jahresbericht, starben mehr als 37.000 Menschen. | Wenn die Sonne Städte wie Peking in glühende Öfen verwandelt, steigt die Nachfrage nach Lieferdiensten. Je heißer es wird, desto mehr Bestellungen gehen ein. (www.zukunftpassiert.de, 10.7.25)
Ist es eine gute Idee, Künstliche Intelligenz abstimmen zu lassen? Es gibt Befürwortende davon. Im Video erfahren Sie, weshalb es eine schlechte Idee sein könnte. (www.swissinfo.ch, 10.7.25)
Autonomes Fahren funktioniert und baut immer mehr Vertrauen auf Autonomes Fahren ist seit Jahrzehnten als moderne Mobilitätsoption und ökologischer Problemlöser im Gespräch. Bislang mangelte es an der Umsetzung. Ein ÖPNV-Pilotprojekt in Baden-Württemberg schaffte erstaunliche Akzeptanz in der Bevölkerung, während sich Anbieter wie Baidu und Waymo etablieren. Tesla könnte den Anschluss verpassen. | Nach mehr als vier Jahren ist das Forschungsprojekt „Reallabor für den automatisierten Busbetrieb im ÖPNV in der Stadt und auf dem Land“ (RABus) zu Ende gegangen. Ergebnis: Autonome ÖPNV-Shuttles funktionieren nicht nur im normalen Straßenverkehr, sondern erfahren auch eine breite Akzeptanz. | Das Projekt RABus war für das Land Baden-Württemberg ein wichtiger Baustein, um seine Strategie zur automatisierten und vernetzten Mobilität umzusetzen. Das wollte man durch Reallabore erreichen, die zeigen, wie automatisierter Nahverkehr in Stadt und Land funktionieren kann. (www.zukunftpassiert.de, 10.7.25)
#Merz sagt, 2% der globalen CO2-Emissionen in D wären irrelevant. | Wissenschaftlich falsch! Aber dennoch spannender Gedanke. Mein Beitrag zum Steueraufkommen liegt deutlich unter 2%, also irrelevant. Ist das jetzt ein Freibrief zur Steuerhinterziehung? | https://www.instagram.com/reel/DL5Vh00isDK/ | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.25)
Boom bei erneuerbaren Energien verdeutlicht wachsende regionale Unterschiede Laut neuen Daten der IRENA entfielen über 70 % des Wachstums der Kapazitäten für erneuerbare Energien auf Asien, während andere Regionen, insbesondere Afrika, hinterherhinkten. | Die heute von der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) veröffentlichten „Renewable Energy Statistics 2025” zeigen, dass trotz eines Wachstums der Kapazitäten für erneuerbare Energien um über 15 % im Jahr 2024 die Wachstumsunterschiede zwischen den Regionen zunehmen. | Asien hat seine Führungsposition seit einigen Jahren behauptet und wird 2024 71 % der neuen Kapazitäten aus erneuerbaren Energien stellen, gefolgt von Europa und Nordamerika (mit einem Anteil von 12,3 % bzw. 7,8 %). Damit besteht eine große Lücke zu Afrika, Eurasien, Mittelamerika und der Karibik, die zusammen nur 2,8 % der gesamten neuen Kapazitäten aus erneuerbaren Energien stellen. (www.sonnenseite.com, 10.7.25)
SBB setzt Löschzüge zur Gleiskühlung ein Die SBB kühlt Gleise, wenn sie sich wegen Hitze verformen. Damit es gar nicht so weit kommt, ist Unterhalt entscheidend. (www.srf.ch, 10.7.25)
Klimaschutz in einer Overshoot-Welt – zur Realität jenseits des 1,5-Grad-Ziels Wie sieht eine Welt aus, in der das 1,5-Grad-Ziel gerissen wurde und nur noch die Entnahme riesiger Mengen CO2 aus der Atmosphäre die Chance offenhält, die Temperatur wieder zu senken? Und wie sieht Klimaschutz in einer solchen Welt aus? - (www.klimareporter.de, 10.7.25)
Climate change is increasing the risk of intense rain So it‘s important for everyone to make a plan to stay safe during flooding. (yaleclimateconnections.org, 10.7.25)
Megasol M490: Das leistungsstärkste und ästhetischste Solarmodul der Schweiz Erfahren Sie alles über das M490, unser leistungsstärkstes Solarmodul der Schweiz, das Effizienz und Ästhetik perfekt vereint. | Megasol Energie AG bringt mit dem M490 ein Solarmodul auf den Markt, das neue Standards in der Photovoltaik setzt: 490 Wp Leistung, 240 Wp/m² Leistung pro Quadratmeter, 30 Jahre Garantie — und das bei einem ästhetischen Design, das in der Architektur neue Möglichkeiten schafft. Als weltweit erstes Modul vereint das M490 die RearCon Modultechnologie mit der hocheffizienten HiR-Zelltechnologie. (megasol.ch, 10.7.25)
“Alle unsere Nachbarn bauen Atomkraftwerke” ist ein Nonsensnarrativ – es stimmt einfach nicht und wird von ständiger Wiederholung nicht korrekter. “Alle um uns herum bauen Erneuerbare in Rekordgeschwindigkeit aus, weil das so günstig it”, ist dagegen ein Faktum. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 10.7.25)
Fun fact: Germany had one of the highest reductions in CO2-emissions per capita AFTER the closure of its nuclear power plants – thanks to more wind and solar power! @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.25)
SP-Nationalrätin kontert Gewerkschaftsboss beim Stromabkommen | «Kollege Maillard hat sich verrannt»: SP-Nationalrätin Gabriela Suter kontert Gewerkschaftsboss In der EU könnten sich Hunderttausende keinen Strom leisten, weil er zu teuer sei, sagte Pierre-Yves Maillard, Präsident des Gewerkschaftsbundes. Eine Liberalisierung sei falsch. Damit erntet er Widerspruch aus der SP. | Nun kontert SP-Nationalrätin Gabriela Suter die Aussagen von Maillard. Sie sitzt in der parlamentarischen Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie Urek. «Mit Verlaub: Kollege Maillard hat sich verrannt», hält Suter fest. «Er äussert sich zum Stromabkommen noch wie 2002 bei der Abstimmung zum Elektrizitätsmarktgesetz.» Die Realität in der Stromwelt sehe heute aber anders aus, denn die europäischen Strommärkte seien in den letzten 20 Jahren liberalisiert worden. (www.watson.ch, 10.7.25)
Österreich: „Stromspende gegen Energiearmut" - - Caritas St.Pölten sammelt in Kooperation mit der österreichischen Energiegemeinschaft Robin Powerwood Stromspenden für bedürftige Menschen und karitative Werke, so Kathpress am Donnerstag. Seit ihrer Gründung im Jahr 2022 habe die Energiegemeinschaft bereits mehr als 140 Haushalte mit gespendeter Energie unterstützen können. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.7.25)
Die Kraftwerksstrategie zum Motor der grünen Wasserstoffwirtschaft machen Gemeinsam mit einem Bündnis aus 14 Unternehmen der Wasserstoff- und Erneuerbaren-Wirtschaft sowie Umweltverbänden fordert Germanwatch Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche auf, die Kraftwerksstrategie zum Motor der grünen Wasserstoffwirtschaft zu machen. (www.germanwatch.org, 10.7.25)
Grüne wollen alle Gas- und Ölbohrungen in Deutschland verhindern – Antrag im Bundestag gestellt Vor der Nordseeinsel Borkum soll es nicht zu Erdgasbohrungen kommen – das zumindest hat sich die Grünen-Fraktion im Bundestag laut einem Bericht zum Ziel gesetzt. Langfristig sollen demnach sämtliche Gas- und Ölbohrungen in Deutschland verhindert werden. (www.welt.de, 10.7.25)
Österreich: Gebete für neue Landeshauptfrau - - Karoline Edtstadler ist zur neuen Landeshauptfrau Salzburgs gewählt worden. Dies gab die Katholische Pressagentur Österreich (kathpress) am Donnerstag bekannt. Zu diesem Anlass kam es zu einer interreligiösen Feier, um gemeinsam für eine gelingende Regierungsverantwortung der neuen Landeschefin zu beten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.7.25)
Papst Leo fordert „Revolution” der Dankbarkeit und Fürsorge für Ältere - - Es gelte, „die Mauern der Gleichgültigkeit einzureißen, hinter denen ältere Menschen oft eingeschlossen sind", mahnt das katholische Kirchenoberhaupt. „Überall auf der Welt gewöhnen sich unsere Gesellschaften allzu oft daran, dass ein so wichtiger und reicher Teil ihres Gefüges an den Rand gedrängt und vergessen wird", schreibt Papst Leo in seiner Botschaft zum V. Welttag der Großeltern und älteren Menschen, die der Vatikan diesen Donnerstag veröffentlichte. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.7.25)
Wortlaut: Papstbotschaft zum Welttag der Großeltern und Senioren (Katholische Kirche, 27. Juli) Lesen Sie hier im offiziellen deutschen Wortlaut die Botschaft von Papst Leo XIV. zum 5. Welttag der Großeltern und älteren Menschen, den die katholische Kirche am 27. Juli begeht. Die Botschaft veröffentlichte der Vatikan diesen Donnerstag. (www.vaticannews.va, 10.7.25)
Sandro Gähler (SP): «In der Politik verliert man einen Teil seiner Individualität» Sandro Gähler ist Verkehrsplaner – und seit einem Jahr auch Zürcher Gemeinderat. Seine Firma arbeitet mit der Stadtverwaltung zusammen. Diese Überlappung mache seine politische Arbeit «komplex», sagt er. (tsri.ch, 10.7.25)
Mehr Bäume und weniger Lärm in der Basler- und der Saumackerstrasse Anpassungen an der Basler-, Saumacker- und umliegenden Quartierstrassen in Zürich-Altstetten sollen für die Anwohnenden mehr Grün und eine Minderung von Hitze und Lärm bringen. Der Stadtrat hat dafür gebundene einmalige Ausgaben in der Höhe von 16,35 Millionen Franken bewilligt und beantragt dem Gemeinderat 7,09 Millionen Franken für einen Objektkredit. (www.stadt-zuerich.ch, 10.7.25)
Neuer Bericht: Ineffizient und uneinheitlich: Finanzkontrolle kritisiert IT-Projekte des Bundes Schwächen bei der Sicherheit und zu langsame Digitalisierung: Die Eidgenössische Finanzkontrolle rügt die Informatikprojekte des Bundes –und das nicht zum ersten Mal. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.25)
Generation Z prägt Medienzeitalter Die Mediaagentur zeigt in einer Studie auf, wie die Generation Z das algorithmische Medienzeitalter formt. KI-Nutzung, veränderte TV-Gewohnheiten und Nachhaltigkeitsansprüche prägen das Konsumverhalten der jungen Zielgruppe. (www.persoenlich.com, 10.7.25)
Papst an Lateinamerikas Katecheten: Christus verkünden - - Papst Leo XIV. ruft Katecheten in Lateinamerika auf, Christus zu verkünden, „zu evangelisieren und das Ja zum Glauben an ihn zu bewirken“. Diesen Appell lancierte das katholische Kirchenoberhaupt in einem Telegramm an die Teilnehmer der XIII. Katecheten-Versammlung „Sociedad de Catequetas Latinoamericanos" (Scala), die vom 7. bis 11. Juli in Asunción, der Hauptstadt Paraguays, stattfindet. Das Schreiben vom Mittwoch unterzeichnete Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.7.25)
Das Dikasterium für die Ostkirchen - - Es ist das Dikasterium der Römischen Kurie, das sich im Auftrag des Papstes um alle katholischen Ostkirchen kümmert. Das Gebiet dieser Kirche erstreckt sich von Äthiopien bis zum Nahen Osten und von Europa bis Indien, aber letztlich über die ganze Welt: Aufgrund intensiver Migration haben sich als Töchter dieser „sui iuris“ (eigenberechtigten) Kirchen Diasporagemeinschaften herausgebildet, die überall zu finden sind. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.7.25)
CO2-Statistik 2024: Emissionen aus Brenn- und Treibstoffen weiter zurückgegangen Die CO2-Emissionen aus Brennstoffen (vorwiegend Heizöl und Gas) sind 2024 gegenüber dem Vorjahr weiter gesunken; um rund 4 Prozent. Hauptursachen für die Abnahme sind die bessere Energieeffizienz von Gebäuden und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen. Die Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) haben im Vergleich zum Vorjahr um rund 2 Prozent abgenommen. Dieser Rückgang ist vor allem auf eine Zunahme der Biotreibstoffe zurückzuführen. (www.news.admin.ch, 10.7.25)
Aktionsplan Wohnungsknappheit: Umsetzung kommt voran Mehr als die Hälfte der Massnahmen des Aktionsplans Wohnungsknappheit befinden sich in der Umsetzung oder wurden bereits realisiert. Das zeigt die erste jährliche Umfrage vom Frühling 2025. Nach Einschätzung der Partner des Aktionsplans verschlechtert sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt weiterhin. | Gut ein Jahr nach der Präsentation des Aktionsplans Wohnungsknappheit wurde eine der 35 vorgeschlagenen Massnahmen umgesetzt, 18 weitere — vor allem Massnahmen zur Beschleunigung der Verfahren — befinden sich in Arbeit. Die bereits realisierte Massnahme zählt zum Themenbereich, der zu mehr preisgünstigem Wohnraum beitragen soll und beinhaltet die Überarbeitung der Darlehensbedingungen für den Fonds de Roulement. | Die beteiligten Partner sehen im Aktionsplan ein mehr oder weniger geeignetes Instrument, um qualitätsvollen und bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen (Note 2,9/5). Die Umsetzung des Aktionsplans wurde hingegen weniger positiv bewertet (Note 2,3/5). (www.bwo.admin.ch, 10.7.25)
Studie zu Chemikalien in Kunststoffen in «Nature» veröffentlicht | Umfassender «Katalog» bedenklicher Chemikalien in Kunststoffen – und Wege zu sichereren Polymeren Um die weltweite Plastikverschmutzung einzudämmen und Kunststoffe sicherer und nachhaltiger zu machen, verhandeln die Länder derzeit über ein globales Abkommen. Eine Studie, die soeben im Wissenschaftsmagazin «Nature» veröffentlicht wurde, bietet einen ersten umfassenden und systematischen Überblick über sämtliche Chemikalien, die in Kunststoffen enthalten sein können, ihre Eigenschaften, Verwendungszwecke und Gefahren. Ausserdem liefert die Studie einen wissenschaftlichen Ansatz zur Identifizierung bedenklicher Chemikalien. Dies ermöglicht es Wissenschaftlern und Herstellern, sicherere Kunststoffe zu entwickeln, und politischen Entscheidungsträgern, eine ungiftige Kreislaufwirtschaft zu fördern. (www.empa.ch, 10.7.25)
Deutsche Wohnen &. Co enteignen: „Wir müssen den schlafenden Riesen wecken“ Die SPD will per Vergesellschaftung einen neuen Mietendeckel – und nicht enteignen. Ein Gespräch über Gemeinwirtschaft und politische Glaubwürdigkeit. mehr... (taz.de, 10.7.25)
Pareto-Prinzip: so bringt Dir die 80-20-Technik wirklich was • Cordula Nussbaum Pareto-Prinzip: Wie du mit 5 Fragen es für Dich nutzen kannst, um in 20 % der Zeit, das Wichtigste zu erledigen. | Zählst Du Dich auch zu den Perfektionisten? Zu den Menschen, die an einer Sache lieber länger als kürzer dran bleiben, um sie richtig, richtig gut zu machen? Die ständig 180 Prozent liefern anstatt auch mal „fünf gerade sein zu lassen“ und sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu fokussieren? | Ja, es ist eine große Kunst zu wissen, wann Perfektion nötig ist. Und wann wir einfach mal wieder wertvolle Zeit und Energie vergeuden — weil eh keiner merkt, wieviel Zeit und Herzblut wir investiert haben! | Gerade für sehr perfektionistische Menschen kann eines meiner Lieblingstools, das Pareto-Prinzip, helfen, wertvolle Lebenszeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu gewinnen. | Denn nach dem Pareto-Prinzip reicht oftmals schon ein geringer Zeitaufwand aus, um etwas wirklich Gutes — und Ausreichendes — zustande zu bringen. (kreative-chaoten.com, 10.7.25)
Diesen 10 deutschen Städten blüht die rosigste Zukunft Wie steht es um die Zukunftsfähigkeit der 400 Regionen in Deutschland? Der Zukunftsatlas 2025 der Wirtschaftsforscher von Prognos liefert Antworten. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn deutschen Städte mit den besten Zukunftsaussichten. | Ob Digitalisierung, struktureller Wandel oder demografische Veränderungen: Viele Städte und Landkreise in Deutschland stehen vor neue Herausforderungen. Laut dem Zukunftsatlas 2025 des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos bergen sowohl Städte als auch ländliche Regionen „Potenziale, um die regionale Innovationskraft zu stärken und zukunftsfähige Wirtschaftsstrukturen aufzubauen“. | Platz 10: Starnberg (Landkreis) | Platz 9: Stuttgart (Stadt) | Platz 8: Regensburg (Stadt) | Platz 7: Mainz (Stadt) | Platz 6: Wolfsburg (Stadt) | Platz 5: Böblingen (Landkreis) | Platz 4: Ingolstadt (Stadt) | Platz 3: München (Stadt) | Platz 2: Erlangen (Stadt) | Platz 1: München (Landkreis) (www.basicthinking.de, 10.7.25)
Bundeskanzler Merz sagte heute im Bundestag, dass Deutschland etwa ein Prozent der Weltbevölkerung ausmache und zwei Prozent des Problems darstelle, was CO2-Emissionen betrifft. In diesem Faktencheck nehmen wir eine Einordnung dieser Aussage vor: https://www.klimafakten.de/klimawissen/fakt-ist/fakt-ist-deutschland-gehoert-zu-den-top-ten-der-weltgroessten-co2-verursacher #Klimaschutz | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.7.25)
Zürich Wind sichert Standorte zur Windmessung in Rickenbach und Wiesendangen Zürich Wind hat zwei Standorte für Windmessungen im Kanton Zürich gesichert: In Rickenbach und Wiesendangen konnten geeignete Grundstücke für die Messmasten gefunden werden. Die Ausschreibung für den Aufbau und Betrieb der Windmessmasten startet in den kommenden Tagen. (www.zuerichwind.ch, 10.7.25)
Versteckte Hitze-Gefahren belasten Gesundheit und Wirtschaft Hitzewellen sind tödlich. Die Opferzahlen steigen mit zunehmender Intensität und Häufigkeit. Krankenhäuser sind überlastet, die Wirtschaft klagt über verlorene Arbeitsstunden. Welche Lösungen gibt es? (www.dw.com, 10.7.25)
120 Meter hohe Masten: Energieversorger messen Wind in Rickenbach und Wiesendangen Die Elektrizitätswerke der Städte Winterthur und Zürich sowie des Kantons haben Grundstücke für Windmessungen gesichert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.25)
Schafe grasen für klimaresiliente Städte Hitze und Starkregen setzen deutschen Städten immer mehr zu. Bei der Klimaanpassung rückt die "blau-grüne Infrastruktur" in den Fokus der Stadtplanung – mit Baumrigolen, grünen Fassaden und intelligenten Rasenmähern. - (www.klimareporter.de, 10.7.25)
Umweltschützer über Bergbau in Europa: „Früher feierten die Leute, heute packen sie die Koffer“ Bergbau findet in Spanien unter schmutzigen Bedingungen statt, sagt Cristóbal López Pazo von der Umweltschutzorganisation Ecologistas en Acción. mehr... (taz.de, 10.7.25)
Hitze und Klimapolitik: Kommt zurück, Futures! Klimaschädliche Subventionen, Pendlerpauschale – die Regierung ignoriert die Temperaturrekorde. Höchste Zeit für außerparlamentarisches Engagement. mehr... (taz.de, 10.7.25)
Batteriespeicher dürfen alles – außer gebaut werden Batteriespeicher gelten als Rückgrat der Energiewende. Theoretisch. In der Praxis kämpfen solche Projekte vor allem im landwirtschaftlich geprägten bauplanungsrechtlichen Außenbereich mit langen und schwerfälligen Baugenehmigungsverfahren. (www.energiezukunft.eu, 10.7.25)
Deutschland hat enormes Potenzial für Agri-PV Das Fraunhofer ISE hat untersucht, wieviel PV-Leistung auf landwirtschaftlichen Flächen parallel zur Landwirtschaft gebaut werden könnte. 500 Gigawatt Solarleistung sind demnach allein auf den am besten geeigneten Flächen möglich. (www.energiezukunft.eu, 10.7.25)
Klimatisierte Räume ohne schlechtes Gewissen Klimaanlagen gelten als klimaschädlich. Doch mit der richtigen Stromversorgung und dem passenden Kühlmittel lassen sich die negativen Folgen begrenzen. Von Sebastian Moritz.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.7.25)
Asien analysiert: Indonesiens Schlüsselrolle in der Mobilitätswende Nickel ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die Produktion von Akkus für Elektroautos. Indonesien hat sich zum Hauptlieferanten entwickelt – allerdings mit riskanter Hilfe aus China, wie zwei Sinolytics-Analysten erklären. (www.faz.net, 10.7.25)
Es wird immer heisser. Kühlere Wohnungen sind möglich, wenn anders gebaut wird. Bauen in Zeiten des Klimawandels: Die heutige Architektur steht vor einem Umbruch, wie einst beim Übergang in die Moderne. Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main zeigt Lösungen auf. (www.nzz.ch, 10.7.25)
Zehn Jahre nach dem Erdbeben in Kathmandu erstrahlen die Tempel in altem Glanz, doch die Dörfer in den Bergen veröden Das Erdbeben im April 2015 hatte das einmalige Kulturerbe des Kathmandu-Tals schwer beschädigt. Der Wiederaufbau ist ein Erfolg, doch die Landflucht hat sich weiter beschleunigt. (www.nzz.ch, 10.7.25)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Die Schweiz trocknet aus Weniger Gletscher, stärkere Verdunstung und anhaltende Verschmutzung des Grundwassers. Wie lange bleibt uns noch, bevor es zu einer Wasserknappheit kommt? (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.25)
„Solarthermie kann viel mehr, als viele heute meinen“ - - Im Interview erläutert Michael Hoevel, Mitglied im Vorstand des Sonnenhaus-Instituts, in welchen Gebäuden sich Solarthermie sinnvoll einsetzen lässt. - - (www.geb-info.de, 10.7.25)
Teure Wohnungen in Zürich: Bald soll eine städtische Stelle prüfen, ob der bezahlte Mietzins zu hoch liegt Die Stadt Zürich soll Mietende auf Ihre Rechte hinweisen und sie juristisch unterstützen mit einer offiziellen Stelle. So will es der Zürcher Gemeinderat. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.25)
Hitzeschutz: Kühlen, Lüften, Dämmen – was wirklich gegen Hitze hilft Wirds im Haus zu heiß, helfen Ventilatoren, Klimageräte, Jalousien oder Sonnenschutzfolien. Wer aber nachhaltig für Hitzeschutz sorgen will, muss ans Gebäude. (www.test.de, 10.7.25)
Abhängig und vernetzt – Die Schweiz in der globalen Realität | In einer global verzahnten Gesellschaft ist das Ideal der Eigenständigkeit eine Illusion. Die globalen Verwerfungen haben ein Ausmass erreicht, das noch vor Kurzem kaum jemand erwartet hat. Der Ausgang der Präsidentschaftswahlen in den USA hat der Schweiz vor Augen geführt, wie stark ihre Wirtschaft, ihre Gesellschaft und ihr kulturelles Selbstverständnis verwoben sind. Dazu gehören selbstverständlich auch digitale Infrastrukturen — und Fragen technologischer Souveränität und Resilienz. Dabei geht es nicht nur um die laute Diskussion über Zölle. Die daraus folgende allgemeine Verunsicherung ist fundamentaler. Sie zeigt die Abhängigkeiten für das Funktionieren unserer Gesellschaft und unserer Demokratie auf. (thephilanthropist.ch, 9.7.25)
Bundesrat Rösti zweifelt an sicherer Stromversorgung ohne AKW | Bundesrat Rösti «liebäugelt» mit einem neuen Atomkraftwerk Energieminister Albert Rösti macht sich Sorgen um die Stromversorgung der Schweiz. An einem Mediengespräch liess er durchblicken, dass es ohne neues AKW kaum gehen dürfte. | Die vom Bundesrat angestrebte Dekarbonisierung bis 2050 könne nur gelingen, «wenn wir genügend Strom haben», so Rösti. Deshalb komme für ihn «Energiepolitik vor Klimapolitik». Im Klartext: Die Schweiz muss wesentlich mehr Strom produzieren. Das im letzten Jahr mit einem «sehr guten Resultat» angenommene Stromgesetz liefert dafür die Grundlage. | Mit der Umsetzung aber hapert es. «Wir kommen zu langsam vorwärts», monierte Rösti. Beim Solarstrom sehe es gut aus, nicht jedoch bei den Wasserkraft- und Windanlagen, wo «praktisch alles» blockiert sei. Der Bundesrat will deshalb die Bewilligungsverfahren mit zwei Beschleunigungserlassen verkürzen, für die Produktion und den Netzausbau. (www.watson.ch, 9.7.25)
Über Natur schreiben in Zeiten von Klimawandel und Artenschwund | Nature Writing – Lesung und Gespräch am 12.07.2025, 15 Uhr im Bauhaus Museum in Dessau-Roßlau In welcher Sprache sprechen wir, wenn von gravierenden Veränderungen der Ökosysteme, vom Schmelzen der Gletscher, dem unwiederbringlichen Verlust der Artenvielfalt zu Lande und im Wasser, von der Umformung der Landschaften, aber auch der Zerstörung der Städte und Siedlungen die Rede ist? Passt diese Sprache zu dem, was der Klimawandel an Veränderungen, als neue Realitäten in nicht allzu ferner Zeit mit sich bringen wird? Und kann die Literatur eine Verbündete für die anstehende Transformation der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigen Entwicklung sein? Anlässlich der Ausstellung Delphinium Maximum im Bauhaus Museum Dessau widmet sich diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt dem literarischen Genre Nature Writing, dessen Traditionslinien bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen — und doch als literarische Praxis so gegenwärtig aktuell ist. (www.umweltbundesamt.de, 9.7.25)
7 spannende Gebäude in der Schweiz, die als architektonische Meisterleistung gelten Schweizer Touristen denken zuerst an Berge, Alpen und vielleicht Schokolade. Allerdings hat die Schweiz darüber hinaus auch für Freunde moderner Architektur eine Menge zu bieten. Die Besichtigung solcher Häuser zeigt, dass Heidis Heimat eben nicht nur aus Bauernhäusern und Bodenständigkeit besteht. | So mancher Prunkbau ist beeindruckend und würde auf den ersten Blick nicht sofort mit der Schweiz in Verbindung gebracht. Doch das stets neutrale Land zeigt sich architektonisch mutig, sorgt für Abwechslung und schafft es trotzdem, die Landschaft zu erhalten. Die nachfolgenden zehn Architekturwunder bringen nicht nur Besucher zum Staunen. | 1. Das Weingut Gantenbein in Graubünden | 2. Die Kapelle Son Benedetg in Sumvitg | 3. Die Monte Rosa Hütte auf 2.883 Metern Höhe | 4. Die Villa Vals liegt nicht auf, sondern im Berg | 5. Die Stiftsbibliothek blickt auf eine spannende Baugeschichte zurück | 6. Das „Maison des Schtroumpfs“ beweist den Schweizer Humor | 7. Das Rolex Learning Center (baurundschau.ch, 9.7.25)
Die Erde ist zu heiß, weil die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre mit 430 ppm zu hoch ist. Wenn die menschliche Zivilisation überleben will, ist es zwingend erforderlich, dass in den kommenden Jahrzehnten die Klimagasemissionen beendet und gleichzeitig etwa 450 Gigatonnen Kohlenstoff wieder aus der Atmosphäre entfernt werden. | Mit großen Algenfarmen in den Ozeanen ist das möglich. | Gestern Abend wurde das neue EWG Politik-Papier auf einem mit über 300 Teilnehmern gut besuchten parlamentarischen Abend der Deutschen Meeresstiftung vorgestellt. | Das Politikpapier der EWG finden Sie hier zum Download! (hans-josef-fell.de, 9.7.25)
Solar arrays power a farm in Madison, Wisconsin It had been operating for years without on-site electricity. (yaleclimateconnections.org, 9.7.25)
Kommunale Energiewende mit Sonne und Wind Kommunen nehmen beim Ausbau von Windkraft und Solarenergie eine Schlüsselrolle ein: Sie können die Energiewende und den Klimaschutz voranbringen — und seit 2023 damit auch ihre Einnahmen deutlich aufbessern. (www.boell.de, 9.7.25)
Kommunale Wärmeplanung: Gemeinsam für bezahlbare & Klimaneutrale Wärme Die kommunale Wärmeplanung sieht das Zusammenwirken vieler lokaler Akteure vor, um den Wärmebedarf von Gebäuden zu verringern und die benötigte Wärme regenerativ zu erzeugen. Die Ziele sind nicht nur Klimaschutz, sondern auch Energieunabhängigkeit und Preisstabilität. (www.boell.de, 9.7.25)
Bürgerbeteiligung & Klimaschutz: Mit Kooperation mehr bewirken Die Kommunalpolitik oder die Kommunalverwaltungen können die Klimaziele nicht im Alleingang erreichen. Vielerorts ist die Stadtgesellschaft sogar eine oder gar die treibende Kraft im Klimaschutz. | „Bonn4Future — Wir fürs Klima“ ist eine erfolgreiche Plattform für Beteiligung, die von Einwohner*innen initiiert wurde. Den Anstoß dafür gab der Verein Bonn im Wandel e.V. sowie ein Unterstützerkreis. Mittlerweile engagieren sich dort über 130 Gruppen für eine lebenswerte und klimaneutrale Stadt. Ende 2019 hatte der Bonner Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen, bis 2035 die Bundesstadt klimaneutral zu gestalten. 2020 bewilligte er eine Förderung für „Bonn4Future“. Die von der Initiative daraufhin erarbeiteten Vorschläge zum Klimaschutz flossen dann in den großen Bonner Klima-Aktionsplan ein. (www.boell.de, 9.7.25)
Nachhaltiges Bauen: Zwischen Umbau und nachhaltigen Baustoffen Öffentliche Gebäude wie Schulen, Museen und Feuerwehren sind größtenteils in kommunalem Besitz. Vielfach weisen die Gebäude aufgrund der finanziellen Lage der Kommunen einen großen Sanierungsstau auf und verbrauchen im Betrieb immense Mengen meist fossiler Energie. Es ist sinnvoll, die notwendige energetische Optimierung mit einem ressourcensparenden Umbau zu verknüpfen. Der Gebäudebereich ist in Deutschland für 40 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Der Betrieb von Gebäuden verursacht 33 Prozent des gesamten deutschen CO2-Ausstoßes, Bau und Modernisierung 7 Prozent. 90 Prozent der im Inland abgebauten mineralischen Rohstoffe werden hierzulande für das Bauen verwendet. Die Bauwirtschaft ist für mehr als 50 Prozent des landesweiten Abfallaufkommens verantwortlich. (www.boell.de, 9.7.25)
Klimaschutzbeurteilung bei städtischen Vorlagen Der Stadtrat hat ein Reglement erlassen, das bei allen klimarelevanten städtischen Vorhaben eine Klimaschutzbeurteilung vorschreibt. Damit trägt der Stadtrat zur Umsetzung der Klimaschutzziele bei und beantragt dem Gemeinderat, zwei entsprechende Motionen als erfüllt abzuschreiben. | Künftig müssen alle städtischen Anträge darlegen, welche direkten oder indirekten Treibhausgasemissionen sie verursachen oder vermindern, und mit welchen Massnahmen sie zur Zielerreichung beitragen. Die neue Klimaschutzbeurteilung ergänzt die finanzielle Folgenabschätzung und schafft eine transparente Entscheidungsgrundlage für Stadtrat, Gemeinderat und Stimmberechtigte. | Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich stellt bis Ende 2025 ein einheitliches Instrument dafür bereit. «Wir machen auf pragmatische Weise sichtbar, wie städtische Entscheide das Klima beeinflussen und schaffen so eine verlässliche Grundlage für nachhaltiges Handeln», sagt Stadtrat Andreas Hauri, Gesundheits- und Umweltvorsteher. (www.stadt-zuerich.ch, 9.7.25)
Stadtspital Zürich: Haus 8 wird instand gesetzt und umgebaut Das Stadtspital Zürich setzt das 60-jährige Haus 8 am Standort Triemli instand. Die Kindertagesstätte wird vergrössert. Zudem entstehen neue Personalzimmer und eine Photovoltaikanlage. | Das Haus 8 (Gebäude D) an der Paul-Clairmont-Strasse 30 ist baulich stark sanierungsbedürftig. Der Stadtrat hat für die Instandsetzung gebundene Ausgaben von 8,81 Millionen Franken bewilligt. Für nutzungsspezifische Anpassungen beantragt er dem Gemeinderat zusätzlich 5,59 Millionen Franken. | Die Arbeiten betreffen unter anderem die Erneuerung der Gebäudetechnik, den Ersatz der alten Ölheizung durch den Anschluss an die Fernwärmeversorgung und die Sanierung der Gebäudehülle. Im ersten und zweiten Obergeschoss entstehen Personalzimmer. Die Kindertagesstätte wird neu ins Erdgeschoss verlegt und von drei auf fünf Kita-Gruppen erweitert. | Neben der energetischen Sanierung werden grosse Grünflächen erhalten und ökologisch aufgewertet. (www.stadt-zuerich.ch, 9.7.25)
Smart Meter: Neuer Standard soll Nutzung von Echtzeit-Daten erleichtern Echtzeit-Daten zu Verbrauch und Produktion abrufen: Smartmeter vereinfachen dies. Allerdings gibt es bei den Kundenschnittstellen, wo diese Daten abgeholt werden könnten, keine Standards — bis jetzt. Nun soll sich das ändern mit dem neuen Branchendokument, das der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) mit Unterstützung von Energie Schweiz ausgearbeitet hat. | Bis 2027 sollen die Anschlüsse von Stromkundinnen und -kunden mit Smartmetern ausgerüstet sein. Ganz im Sinne des Subsidiaritätsprinzips hat es das Bundesamt für Energie der Branche ab 2018 überlassen, für eine Standardisierung der Kundenschnittstelle zu sorgen, möglichst bevor der Rollout im grossen Stil beginnt. Dies war bis heute erfolglos. Die Konsequenz ist, dass Endkunden und -kundinnen selbst mithilfe von Energiedienstleistern ihre digitalen Echtzeitdaten zu Verbrauch und Produktion nicht nutzen können. Zu gross sind die Unterschiede bei den Schnittstellen und zu viele Informationen fehlen bisher. (energeiaplus.com, 9.7.25)
Wo das Wasser nach extremen Regenfällen hinfliesst Mindestens die Hälfte aller Überschwemmungsschäden entsteht durch Regenwasser, das an der Erdoberfläche abfliesst. 2025 wurde die Hinweiskarte Oberflächenabfluss für den Kanton Zürich überarbeitet. Sie zeigt noch detaillierter, wo Gefahren entstehen können. | Die Hinweiskarte Oberflächenabfluss wurde 2025 für den Kanton Zürich überarbeitet und ist ab sofort im GIS-Browser verfügbar. Gegenüber der schweizweiten Version von 2018 wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Die Karte zeigt noch detaillierter und realistischer, welche Stellen gefährdet sind. Ersichtlich sind alle möglichen Fliesswege und -richtungen. Die Wiederkehrwahrscheinlichkeit solcher Regenereignisse in 30, 100, 300 oder 1000 Jahren wird ebenfalls angezeigt. Verfeinert dargestellt sind auch die Fliesstiefen, was eine differenziertere Risikoabschätzung erlaubt. Die Karte berücksichtigt ausserdem die dynamische Siedlungsentwicklung der letzten Jahre im Kanton Zürich. (www.zh.ch, 9.7.25)
Riesen-Baustelle sichert Energie für grünen Stahl Ab 2027 soll grüner Stahl im Voestalpine-Werk Donawitz produziert werden. Noch ist die neue Anlage eine Riesen-Baustelle – dasselbe gilt für die notwendige Stromversorgung. Alleine dafür werden nicht weniger als 118 Millionen Euro investiert. (www.krone.at, 9.7.25)
Mehr Schutz für Arbeitnehmer ab 2026 Die Regierung will all jene, die im Freien arbeiten, ab 2026 besser vor Hitze schützen. Eine entsprechende Hitzeschutzverordnung geht am Mittwoch in Begutachtung. Darin ist vorgesehen, dass Arbeitgeber ab einer Temperatur von 30 Grad Schutzmaßnahmen ergreifen sollen. Im Nationalrat bezeichnete SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann den Schritt als „Meilenstein“. (orf.at, 9.7.25)
Hitzewelle im Juni: 1.500 Tote durch Klimawandel Die extremen Temperaturen im Juni wurden deutlich gefährlicher, weil sich die Erde weiter erhitzt. Betroffen ist vor allem eine bestimmte Gruppe. mehr... (taz.de, 9.7.25)
LNG-Importe aus den USA: Schädliche Verträge Die Einfuhrverträge für flüssiges Erdgas sind nicht vereinbar mit den Klimazielen. Trotzdem verpflichtet sich Deutschland 20 Jahre lang für Importe. mehr... (taz.de, 9.7.25)
Japan’s New Undersea Earthquake Detection System Will Improve Tsunami Prediction Japan’s new earthquake-detection network lengthens warning times, and researchers in Wales have harnessed nuclear blast detectors to gauge tsunami risks. But the U.S. lags in monitoring the massive Cascadia megathrust fault (www.scientificamerican.com, 9.7.25)
Polizei sucht nach Zeugen: Unbekannte schalten Strom ab und töten 8000 Bachforellen in Malans Unbekannte betraten in Malans eine Baustelle und manipulierten einen Elektrokasten. Dadurch fiel in einer Fischzucht die Stromversorgung aus – mit fatalen Folgen für tausende Tiere. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
Samsung legt bei faltbaren Smartphones nach Elektronik-Konzern - Samsung macht einen neuen Anlauf, faltbare Smartphones in den Massenmarkt zu bringen. Dabei will der südkoreanische Branchenriese ein Problem anpacken, das potenzielle Käufer abschreckt. (www.cash.ch, 9.7.25)
Quiz: Welches neue Trend-Food gibt es auf Sylt und Föhr zur Abkühlung? Zunehmend muss man in unseren Breiten mit Hitze umgehen. Tipps, Warnungen – und etwas Unterhaltung Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 9.7.25)
Die ETH baut ein neues Zentrum für Erdbeobachtung auf. Es soll Veränderungen der Natur erkennen und vor Gefahren warnen Die Daten dafür gibt es teilweise schon – aber sie werden noch nicht gut genug genutzt. Das ETH Swiss GeoLab soll das ändern. Das Geld kommt aus einer privaten Spende. (www.nzz.ch, 9.7.25)
Der Strom für das E-Auto kommt jetzt aus der Straße Ingenieure arbeiten am kontaktlosen Aufladen von Elektrofahrzeugen. Ob das auch im Fahren und auf der Autobahn funktioniert, wird nun erstmals in der Praxis erprobt. (www.faz.net, 9.7.25)
Aufschrei gegen neue Swisscom-Kampagne In ihrem neusten Image-Spot preist die Swisscom ein mit KI erstelltes Kinderbuch an. Autoren und Verlage laufen Sturm. (www.srf.ch, 9.7.25)
Politik in Bayern: SPD-Chefin muss Konkurrenz fürchten Nachdem die SPD-Vorsitzende Ronja Endres ihre neuerliche Bewerbung angekündigt hat, stellt sich die Frage: Gibt es Gegenkandidaten? Ein Name fällt dabei jetzt immer öfter. (www.sueddeutsche.de, 9.7.25)
Naturschutz: Pläne für das Biosphärenreservat Spessart vor dem Aus Die CSU räumt das Projekt ab, obwohl fast drei Viertel der betroffenen Kommunen dafür gestimmt haben. Beobachter vermuten dahinter ein wahltaktisches Manöver, um den Freien Wählern keine Angriffsfläche zu bieten. (www.sueddeutsche.de, 9.7.25)
Großbatterien: Speichern bitte Große Batterien können den Strom billiger machen. Die Technik ist da, aber es gibt Widerstände und mächtige Gegner. (www.zeit.de, 9.7.25)
Verbot sorgt für Boom bei Ölheizungen im Baselbiet Im Baselbiet dürfen ab 2026 keine neuen Ölheizungen mehr eingebaut werden. Viele ersetzen nun ihre alte Heizung. (www.srf.ch, 9.7.25)
Ab 2026 Hitzeschutz für Arbeiter im Freien Ab 2026 sollen Personen, die im Freien arbeiten, besser vor Hitze geschützt werden. Arbeitgeber sind künftig verpflichtet, einen Hitzeschutzplan umzusetzen, sobald die GeoSphere Austria eine Hitzewarnung der Stufe zwei oder höher (30 bis 34 Grad) ausgibt. (www.krone.at, 9.7.25)
Debattenkultur: Für welche Werte müssen wir jetzt streiten? Thea Dorn, Nele Pollatschek, Hedwig Richter und Giovanni di Lorenzo sprechen über Corona-Maßnahmen, Klimapolitik und darüber, wie weit politische Regulierung gehen soll. (www.zeit.de, 9.7.25)
Choral Sessions 2 – Mach deinen Hit Choral Sessions 2 – Mach deinen Hit bringt klassische Kirchenmusik in die Jetztzeit. Das Projekt der Jugendkirche Stuttgart verbindet traditionelle Choräle mit moderner Popmusik und digitalen Remix-Formaten. Jugendliche und junge Erwachsene sind eingeladen, aus überlieferten geistlichen Liedern eigene Klangwelten zu gestalten – mit theologischer Tiefe, kreativer Freiheit und digitalen Tools. (www.ekd.de, 9.7.25)
Ausstellung zeigt Projekte für ein klimaneutrales Stuttgart Die Landeshauptstadt Stuttgart setzt ihre Klimaschutzkampagne jetztklimachen! fort. Noch bis zum 27. Juli 2025 machen sogenannte „Futurepoints“ im Stadtgebiet sichtbar, wie der Weg zur Klimaneutralität bis 2035 aktiv gestaltet wird – anschaulich, greifbar und inspirierend. (www.stuttgart.de, 9.7.25)
50 Holländer biwakieren im Alpstein: Der Fählensee wird zum Hotspot für ausländische Touristen Wo einst ein idyllischer Ort der Ruhe war, trifft man heute Reisende aus aller Welt. Der See in den Appenzeller Alpen wird immer beliebter – zum Missfallen der Lokalbevölkerung. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
Helfen lokale Strompreise gegen Engpässe im Stromnetz? Für den Strom-Großhandel in Deutschland gibt es eine einheitliche Preiszone, obwohl die Engpässe im Übertragungsnetz zunehmen. Für eine mögliche Reform macht der Thinktank Agora Energiewende nun einen sehr weitgehenden Vorschlag. - (www.klimareporter.de, 9.7.25)
Stadtplanung im Hitzesommer: Grüne scheitern mit Baumallee im Dorfzentrum von Wädenswil Die Grünen wollten mit einer Baumallee die sommerliche Hitzebelastung in Wädenswil reduzieren. Trotz Unterstützung von SP und GLP lehnte das Stadtparlament das Postulat ab. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
Solarausbau in der Stadt Zürich | Rot-Grün greift mit zwei Volksinitiativen FDP-Stadtrat Michael Baumer an Bis 2040 soll Zürich ein Drittel des Stroms auf Stadtgebiet herstellen. Das fordern SP und Grüne mit zwei Volksinitiativen. | SP und Grüne lancieren in der Stadt Zürich zwei Volksinitiativen für den Solarausbau. | Bis im Jahr 2040 soll ein Drittel des städtischen Stromverbrauchs aus lokalen Solaranlagen stammen. | Die Massnahmen sollen 750 Millionen Franken kosten. | Laut SP und Grünen verzögert der zuständige FDP-Stadtrat den Solarausbau. Dieser bestreitet das. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
Solarausbau in der Stadt Zürich: Rot-Grün greift mit zwei Volksinitiativen FDP-Stadtrat Michael Baumer an Bis 2040 soll Zürich ein Drittel des Stroms auf Stadtgebiet herstellen. Das fordern SP und Grüne mit zwei Volksinitiativen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
Climate change tripled heat-related deaths in early summer European heatwave Human-caused climate change intensified the recent European heatwave and increased the number of heat deaths by about 1,500 in 12 European cities. | Focusing on ten days of heat from June 23 to July 2, the researchers estimated the death toll using peer-reviewed methods and found climate change nearly tripled the number of heat-related deaths, with fossil fuel use having increased heatwave temperatures up to 4 °C across the cities. | They warn that heatwave temperatures will keep rising and future death tolls are likely to be higher, until the world largely stops burning oil, gas and coal and reaches net zero emissions. | It is the first rapid study to estimate the number of deaths linked to climate change for a heatwave and was led by scientists at Imperial College London and the London School of Hygiene & Tropical Medicine. (www.imperial.ac.uk, 9.7.25)
Exegese für die KasualPredigt Kasualien – also Gottesdienste zu besonderen Lebensanlässen wie Taufe, Trauung oder Trauerfeier – sind Schlüsselmomente religiöser Kommunikation. Hier begegnen Menschen Kirche oft zum ersten Mal oder nach langer Zeit wieder. Das Projekt Exegese für die KasualPredigt will diese Momente stärken: durch fundierte, praxisnahe und digital frei zugängliche Predigtimpulse zu klassischen und modernen Kasualien. (www.ekd.de, 9.7.25)
Implenia dominiert in der Baubranche Zum dritten Mal analysierte die Swissreputation.group in Kooperation mit Pressrelations Schweiz die Bau- und Immobilienbranche in den Medien. (www.persoenlich.com, 9.7.25)
Künstliche Intelligenz: Zürich bekommt ein eigenes KI-Festival und etabliert sich weiter als Tech-Stadt Im Herbst trifft sich die Innovationsszene während einer Woche in der Limmatstadt. Einige Veranstaltungen sind auch für das breite Publikum gedacht – und gratis. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
EU-Staaten treiben mehr Handel mit Diktaturen Eine Untersuchung der EZB zeigt, dass der Anteil liberaler Demokratien unter den Handelspartnern der Europäischen Union geringer ist als früher. Die USA zählen da noch nicht als Problemfall. (www.faz.net, 9.7.25)
Neue Elf für die Stadt Zürich Anlässlich der Frauen-EM zeigen die Sujets der Employer-Branding-Kampagne städtische Angestellte aus verschiedenen Bereichen im Fussball-Look. (www.persoenlich.com, 9.7.25)
Barrierefreie Bahnhöfe für 82 Prozent aller Reisenden Ende 2024 waren 1132 der total 1800 Bahnstationen für Menschen mit Beeinträchtigung autonom benutzbar. Das sind 43 mehr als Ende 2023. Da zunächst die grösseren Bahnhöfe angepasst wurden, konnten Ende letzten Jahres 82 Prozent aller Reisenden von behindertengerechten Umbauten profitieren. Das zeigt der neue Standbericht des Bundesamts für Verkehr (BAV). (www.news.admin.ch, 9.7.25)
Theorie, wozu und wie? Eine Interview-Reihe Auf die Frage, wofür die Sozialwissenschaften Theorie brauchen, sind viele gute Antworten formuliert worden. Die vorliegende Interview-Reihe beschäftigt sich mit keiner von ihnen. Stattdessen geht es um den Off-Label-Use von theoretischen Konzepten, ihren Einsatz in Kontexten fernab der wissenschaftlichen Erkenntnisgenerierung. Im Wissen darum, dass Pierre Bourdieu die Annahme, theoretische Modelle würden tatsächlich die Welt abbilden, als scholastischen Fehlschluss kritisierte, behandeln die hier versammelten Interviews Theorien ganz bewusst so, als wären sie Dinge. Und sie nehmen, statt auf objektivierbare Aussagen zu zielen, das subjektive Empfinden des oder der Rezipient:in in den Fokus. | Dagmar Comtesse, Wolfgang Eßbach, Clemens Boehncke, Nicole Holzhauser, Katharina Hoppe, Hedwig Richter, Sebastian Huhnholz. (www.soziopolis.de, 9.7.25)
Klimawandel macht Wald in Deutschland zur CO2-Schleuder – Als Folge der Trockenheit verlieren erste Wälder ihre Funktion als Klimapuffer Klimafolge vor unserer Haustür: Der Klimawandel verändert unsere Wälder nachhaltig — und nimmt ihnen ihre Funktion als Klimapuffer, wie ein Versuchswald am Oberrhein demonstriert. Er wandelte sich durch Hitze und Dürreschäden von einer CO2-Senke zur CO2-Quelle. Seitdem setzt dieser Wald mehr Treibhausgas frei als er aufnimmt — obwohl er sich äußerlich zu erholen scheint. Dieser Effekt könnte den Klimawandel zusätzlich verstärken. (www.scinexx.de, 9.7.25)
Studie: Mehr Hitzetote durch Klimawandel in Europa Der Juni 2025 war der bislang heißeste in Westeuropa - mit verheerenden Folgen: Die extreme Hitze forderte zahlreiche Todesopfer. Eine Studie zeigt: Ohne Klimawandel wären weit weniger Menschen an der Hitze gestorben. (www.dw.com, 9.7.25)
Spannend: die Europäische Raumfahrtagentur ESA möchte die Stärke der Atlantikzirkulation #AMOC mit einer Satellitenmission beobachten. Sie schreibt, dass die AMOC sich abschwächt und einem kritischen Kipppunkt nähern könnte. | https://www.esa.int/Applications/Observing_the_Earth/FutureEO/New_ESA_gravity_mission_to_detect_weakening_ocean_conveyor | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.7.25)
1'000 Megawatt: Virtuelles Grosskraftwerk erreicht Meilenstein CKW betreibt mit ihrem Flexpool das grösste virtuelle Kraftwerk der Schweiz. Kürzlich nahm CKW eine neue Anlage unter Vertrag und erreichte dadurch insgesamt eine Leistung von 1'000 Megawatt. Damit leistet die Axpo Tochter einen entscheidenden Beitrag an die Stabilität des Stromnetzes. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 9.7.25)
Die letzten Gletscher Ostafrikas sind angezählt Die tropischen Gletscher Ostafrikas, vom Kilimandscharo bis zum Mount Kenia, schwinden aufgrund des Klimawandels. Hat dies Folgen für die Wasserversorgung des Kontinents? | Die ostafrikanischen Gletscher befinden sich in Äquatornähe auf einer Höhe von über 5000 Metern über Meer. Die grössten befinden sich auf dem Kilimandscharo in Tansania, dem höchsten Berg Afrikas. Weitere Gletscher befinden sich auf dem Mount Kenia und in Uganda im Ruwenzori-Gebirge. | Wie andere Gletscher auf der Welt schmelzen auch die afrikanischen Gletscher in der Folge des Klimawandels. Diese Entwicklung wirkt sich auf die am Fuss der Berge lebenden Menschen und den lokalen Tourismus aus. (www.swissinfo.ch, 9.7.25)
Anpassung der Energieetikette für Neuwagen ab 9. Januar 2026 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat die Energieeffizienz-Kategorien der Energieetikette für Personenwagen neu eingeteilt. Die Anpassung erfolgt im Rahmen der jährlichen Überprüfung, die in der Energieeffizienzverordnung (EnEV) vorgeschrieben ist. | Der Durchschnitt der CO2-Emissionen aller im Zeitraum vom 1. Juni 2024 bis zum 31. Mai 2025 in Verkehr gesetzten Neuwagen wird auf der Energieetikette seit 2020 nicht mehr angezeigt. Der Wert muss aber weiterhin in Preislisten und Online-Konfiguratoren angegeben werden. Im Jahr 2025 lag der Wert bei 113 g/km (auf Basis von WLTP-Daten gerechnet). Für das Jahr 2026 beträgt der Wert neu 111 g/km (WLTP). Hauptgrund für diese Absenkung ist der steigende Anteil an Elektro- und Hybridautos unter den Neuzulassungen. (www.news.admin.ch, 9.7.25)
Ifo Institut: Verzicht auf Senkung der Stromsteuer könnte Konjunktur dämpfen Die Stromsteuer soll nur für produzierende Industrie sinken. Dem ifo Institut zufolge verspielt die Bundesregierung damit Vertrauen und schadet der Wirtschaft. (www.zeit.de, 9.7.25)
Folge der Erderhitzung: Hitzewelle bis zu vier Grad heißer Der Juni war in Westeuropa der heißeste seit Beginn der Messungen. Eine Studie zufolge war die Hitze wegen des Klimawandels besonders heftig. mehr... (taz.de, 9.7.25)
Wie TV-Prediger Millionen verdienen – und beeinflussen Sie versprechen Erlösung, Wohlstand – und füllen sich die Taschen. Die «Tele-Evangelisation» ist ein Milliardengeschäft. (www.srf.ch, 9.7.25)
Heißester jemals gemessener Juni in Westeuropa Zwei Hitzewellen sorgten im vergangenen Monat für außergewöhnlich hohe Temperaturen. Und machten den Juni 2025 zum heißesten in Westeuropa seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Von Hitzewellen war auch das Meer betroffen.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.7.25)
Caritas baut Gewinnung von Sonnen-Strom aus Verdoppeln will die Caritas der Diözese St. Pölten die Produktion von Photovoltaik-Strom bis zum Jahr 2028. Dabei setzt man auf die finanzielle Unterstützung von Interessierten. (www.krone.at, 9.7.25)
Verteilnetzbetreiber machen hohe Renditen auf Kosten der Stromkunden Einige der größten Verteilnetzbetreiber, die rund die Hälfte aller Stromkunden in Deutschland beliefern, erzielen seit Jahren enorme Renditen auf Kosten von Millionen von Stromkunden – das zeigt eine Analyse des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft. (www.energiezukunft.eu, 9.7.25)
Platzmangel im Frauenfussball – «Wenn wir Frauen fördern wollen, brauchen wir Räume» Trotz der Frauen-EM in der Schweiz erhalten Männerteams in Vereinen noch immer mehr oder bessere Trainingsplätze. Loredana Baratti und Artemis Siradakis vom FC Wiedikon erklären, wie diese Ungleichheit bei Frauen zustande kommt und warum beim Nachwuchs keine Unterschiede gemacht werden. (tsri.ch, 9.7.25)
Jüngste Hitzewelle: Zahl der hitzebedingten Todesfälle in Europa hat sich durch Klimawandel verdreifacht Eine neue Studie zeigt, wie drastisch sich der Klimawandel auf die Zahl der Hitzetoten in Europa auswirkt. Dabei wurde die aktuellste Hitzewelle von Ende Juni bis Anfang Juli untersucht. (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.25)
Schnell-Studie veröffentlicht: Jüngste Hitzewelle: Deutlich mehr Tote durch Klimawandel Bei der extremen Hitzewelle von Ende Juni bis Anfang Juli hat der Klimawandel die Zahl der Todesopfer in europäischen Großstädten einer Studie zufolge etwa verdreifacht. Das berichtet ein internationales Forschungsteam nach einer Analyse der Entwicklung in zwölf Großstädten, darunter Frankfurt, im Zeitraum vom 23. Juni bis 2. Juli. Damals kletterten die Temperaturen in vielen Städten auf Extremwerte von teils deutlich über 40 Grad Celsius. | Das Forschungsteam aus Großbritannien, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz schätzt die Zahl der hitzebedingten Todesfälle in den zwölf Großstädten für den Zehn-Tage-Zeitraum auf insgesamt 2.300. Etwa zwei Drittel davon, rund 1.500, gehen demnach auf das Konto des Klimawandels. Ohne die Erderwärmung, die die Temperatur in den Städten demnach tagsüber um 1 bis 4 Grad zusätzlich steigerte, wären den Berechnungen der Gruppe zufolge in diesen Städten etwa 800 Menschen an Hitze gestorben. (www.zeit.de, 9.7.25)
Agri-Photovoltaik könnte Deutschlands Solarziele decken – Überraschend großes Potenzial für Solaranlagen auf Feldern und Obstanlagen Enormes Potenzial: Solaranlagen auf Feldern oder Obstplantagen könnten in Deutschland mehr erneuerbare Energie liefern als gemeinhin angenommen. Allein die optimalsten Flächen bieten hierzulande Platz für Agri-Photovoltaik mit 500 Gigawatt Leistung, alle geeigneten Flächen zusammen könnten bis zu 7.900 Gigawatt liefern, wie Forschende ermittelt haben. Damit könnte diese Kombination von Solarstrom und Landwirtschaft die offiziellen Photovoltaik-Ausbauziele Deutschlands weit übertreffen. (www.scinexx.de, 9.7.25)
Künstliche Intelligenz macht sich selbstständig Es gibt erste Anzeichen dafür, dass sich Künstliche Intelligenz (KI) selbstständig macht. Sie lernt zu lügen, zu intrigieren und ihren Schöpfer zu bedrohen, um eigene Ziele zu erreichen. (www.computerworld.ch, 9.7.25)
Kirchen sparen bei Jugendorganisationen Jubla und Cevi In Baden AG kürzt die katholische Kirche die Unterstützung für die Jubla. Auch die Cevi muss mit weniger Geld auskommen. (www.srf.ch, 9.7.25)
Klimawandel machte Hitzewelle tödlicher Zwei Drittel der hitzebedingten Todesfälle in der jüngsten Hitzewelle in Europa sind auf den Klimawandel zurückzuführen. Das ergibt eine heute veröffentlichte Studie der Forschungsgruppe World Weather Attribution WWA zu den Auswirkungen in zwölf Städten des Kontinents. - (www.klimareporter.de, 9.7.25)
Erderwärmung: Juni in Westeuropa war der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen Laut dem EU-Institut Copernicus hat Westeuropa den wärmsten Juni seit Messbeginn erlebt. Zwei "außergewöhnliche Hitzewellen" haben die Region vergangenen Monat getroffen. (www.zeit.de, 9.7.25)
KOMMENTAR - Liberale Staaten unterspülen das Fundament, das sie trägt. Im Kampf gegen Populisten sind sie zu streng, bei der Einwanderung zu lasch Westliche Demokratien fürchten ihre Delegitimierung durch Populisten. So erliegen sie der Versuchung, sich im Meinungskampf auf eine Seite zu schlagen. (www.nzz.ch, 9.7.25)
Kühlschränke: Mit diesen 11 Tipps kühlen sie sparsamer Kühlgeräte laufen 24/7 – und verbrauchen rund um die Uhr Energie. Mit unseren Tipps zu Kauf, Küchenplanung und Betrieb sparen Sie auf Dauer Strom und Geld. (www.test.de, 9.7.25)
Trump just gave a huge gift to China's economy Chinese manufacturers are already dominating clean tech industries. The GOP's huge new tax and spending law will make it even harder for U.S. companies to compete. (yaleclimateconnections.org, 8.7.25)
Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung: Einsatz für die Biodiversität lohnt sich Um der Biodiversitätskrise entgegenzuhalten, wird viel in ökologische Aufwertungen, Renaturierungen, naturnahe Pflege und weitere Massnahmen investiert. Aber bringt das auch etwas? Erfolgskontrollen zeigen eindrücklich, wie schnell sich die Natur geeigneten Lebensraum zurückholt und gedeiht. So sind sehr schnell Libellen wieder eingezogen, als Bäche im Rahmen des Programms «Vielfältige Zürcher Gewässer» aufgewertet wurden. Wirkungsvoll ist auch der angepasste Unterhalt von Böschungen entlang der Kantonsstrassen. Dort kreucht und fleucht es wieder, im wahrsten Sinne des Wortes. Mehr dazu in der neusten Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung. (www.zh.ch, 8.7.25)
Nachhaltiger Schaumstoff aus Pflanzen – Zellulose ersetzt Erdöl Ein internationales Forschungsteam hat einen innovativen Schaumstoff auf Zellulosebasis entwickelt, der vollständig biologisch abbaubar ist und sich recyceln lässt. Der Werkstoff bietet eine umweltfreundliche Alternative zu erdölbasierten Kunststoffen und könnte in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen — von der Automobilindustrie bis hin zu Sportartikeln. Entstanden ist das Material im Rahmen des EU-Forschungsprojekts „BreadCell“, an dem unter anderem die Technische Universität Graz beteiligt ist. (www.trendsderzukunft.de, 8.7.25)
Schon gewusst? Wind- und Sonnenenergienutzung sind 2024 weltweit neunmal schneller gewachsen als der globale Energieverbrauch. Der fossile Energieverbrauch wuchs nur noch schwach (1%). Vermutlich sinkt er ab 2025/26. | Quelle: Statistical Review of World Energy 2025. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 8.7.25)
User acceptance of battery swapping in battery electric vehicles among private users in Germany Der Markthochlauf von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) stockt in Deutschland weiterhin. Ein Grund dafür ist die fehlende Nutzerakzeptanz für BEVs, was vor allem auf eine unzureichende Reichweite, unzureichende Ladeinfrastruktur und hohe Kosten zurückzuführen ist. Viele dieser Hindernisse könnten durch Wechselstationen verringert werden. Die Studie validiert bestehende Barrieren der Elektromobilität, untersucht, ob der Batteriewechsel bestehende Hürden verringern kann, und identifiziert potenzielle Bedenken im Zusammenhang mit Wechselakkus. | Die Analyse basiert auf einer Online-Befragung von 1.902 Personen, die repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Personen mit Interesse an BEVs Wechselakkus als Lösungsansatz für bestehende Probleme wahrnehmen. Auch BEV-Besitzer*innen erkennen das Potenzial der Technologie, äußern jedoch insgesamt geringere Bedenken gegenüber der Elektromobilität. (www.ioew.de, 8.7.25)
Vom Mars zur Macht: Zerlegt Elon Musks „Amerika Partei“ die Republikaner? Elon Musk plant die Gründung einer „Amerika-Partei“ — und stiftet damit Unruhe bei Donald Trumps Republikanern. Der Tech-Milliardär greift nach der politischen Macht und will das System von innen heraus erschüttern. Kann ihm das gelingen? (www.freitag.de, 8.7.25)
Steht die UEFA über Nachhaltigkeit? Wieso es in den EM-Stadien trotz Verbot Aludosen gibt Eigentlich ist in Schweizer Stadien klar: Aluminiumdosen und Glasflaschen sind verboten. Deshalb werden die Getränke bei Super-League-Spielen in wiederverwendbaren Plastikbechern oder zum Beispiel im Berner Wankdorf in Bechern aus Recyclingholz ausgeschenkt. An der Europameisterschaft gelten nun aber scheinbar plötzlich andere Regeln. | So werden in fünf der acht Stadien (Basel, Bern, Genf, Thun und Zürich) während der Fussball-EM der Frauen Aludosen verkauft. Diesen werden mit speziell dafür in den Stadien installierten Maschinen der Deckel entfernt und die Ränder abgerundet. So wird aus der Dose quasi ein Becher. Nachhaltigkeit ist hier anscheinend zweitrangig — obwohl der Begriff von der UEFA und auch den Gastgeberstädten grossgeschrieben wird und das Turnier auch damit beworben wird, «neue Standards in puncto Nachhaltigkeit» zu setzen. (www.watson.ch, 8.7.25)
Flächenpotenzial für Agri-Photovoltaik in Deutschland übertrifft Ausbauziele für Klimaschutz In mehreren Studien hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE das Flächenpotenzial für Agri-Photovoltaik — die Kombination von landwirtschaftlicher Nutzung mit Solarstromerzeugung für ganz Deutschland erhoben. Erstmals wurden dabei alle Arten landwirtschaftlicher Flächen betrachtet und in einem Entscheidungsprozess mit einer Vielzahl unterschiedlicher Kriterien optimale Standorte identifiziert. Bereits auf den am besten geeigneten Flächen könnten demnach 500 Gigawatt Peak Solarleistung installiert werden. Das übertrifft die Photovoltaik-Ausbauziele Deutschlands für 2040. Das Institut erhob des Weiteren das Agri-PV-Potenzial für einzelne Landkreise und Städte. (www.ise.fraunhofer.de, 8.7.25)
Neu bauen mit alten Teilen Die Wiederverwendung von Einzelteilen funktioniert nicht nur bei Batteriezellen und Elektronikkomponenten, sondern auch bei ganzen Gebäuden: Aus Abrissobjekten lassen sich Fenster, Dachsparren oder Holzböden, vor allem aber auch Wände, Decken und andere konstruktive mineralische Bauteile für Neubauten nutzen. Ein Forschungsprojekt hat das Potenzial am Beispiel des Gebäudebestands der Stadt Baden ermittelt. | Lesen Sie den Fachartikel: „Neu bauen mit alten Teilen„ (energeiaplus.com, 8.7.25)
Internationale Klimapolitik im Wandel: Der Globale Süden gewinnt an Bedeutung Internationale Klimapolitik im Wandel: Der Globale Süden gewinnt an Bedeutung — Artikel im Journal Earth System Governance zeigt, wie Indien internationale Klimanormen mitgestaltet | Bei den UN-Klimakonferenzen wird nicht nur über Emissionsziele diskutiert, sondern auch über grundsätzliche Normen: Wer soll was leisten, unter welchen Bedingungen — und wer trägt die Kosten? Die Länder des Globalen Südens galten dabei lange als reine "Norm-Nehmer", also als Staaten, die internationale Standards befolgen sollen, aber nicht aktiv mitgestalten. Aber dieses Bild wandelt sich aktuell: Länder wie Indien bringen zunehmend eigene Vorstellungen in den globalen Aushandlungsprozess ein und beeinflussen erfolgreich international vereinbarte Normauslegungen. | Das zeigt Dr. Chris Höhne, Senior Researcher im Forschungsbereich Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut, in seinem Artikel (wupperinst.org, 8.7.25)
Letzte Stunde vor den Ferien: Albert Rösti lädt zum Schulreisli und erklärt, wie er das Land regieren will Der Energie- und Umweltminister will mehr Strom aus inländischer Produktion und eine bessere Infrastruktur. Zwischen Älpler-Makkaronen und Café-Crème sagt er, wie er diese Ziele erreichen will: Es könnte neue Verordnungen geben. (www.nzz.ch, 8.7.25)
Climate solutions are more popular than you might think Fossil fuel PR campaigns have misled people into believing that climate solutions are more controversial than they actually are. (yaleclimateconnections.org, 8.7.25)
Flächenpotenzial für Agri-Photovoltaik in Deutschland übertrifft Ausbauziele für Klimaschutz In mehreren Studien hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE das Flächenpotenzial für Agri-Photovoltaik — die Kombination von landwirtschaftlicher Nutzung mit Solarstromerzeugung für ganz Deutschland erhoben. Erstmals wurden dabei alle Arten landwirtschaftlicher Flächen betrachtet und in einem Entscheidungsprozess mit einer Vielzahl unterschiedlicher Kriterien optimale Standorte identifiziert. Bereits auf den am besten geeigneten Flächen könnten demnach 500 Gigawatt Peak Solarleistung installiert werden. Das übertrifft die Photovoltaik-Ausbauziele Deutschlands für 2040. Das Institut erhob des Weiteren das Agri-PV-Potenzial für einzelne Landkreise und Städte. (www.ise.fraunhofer.de, 8.7.25)
Wirtschaftsministerin Reiche will – wie bereits 2012 – die Wirtschaft der Erneuerbaren Energien erneut unwirtschaftlich machen. – Hans-Josef Ihre Klimaschutzvorstellungen sind verfassungswidrig und werden Deutschland in den wirtschaftlichen Niedergang treiben. Unfassbares hat die neue Wirtschaftsministerin Reiche in den letzten Tagen verlauten lassen — insbesondere bei einer Tagung des BDI. | In diesem hörenswerten Podcast kann man genau und klar analysiert nachhören, wie gefährlich die Vorstellungen von Frau Reiche sind. | Der Titel ist drastisch — und zutreffend: Wissenschaftsfeindlichkeit: Wie eine Fossil-Lobbyistin die Zukunft des Landes zertrümmert | So will Frau Reiche allen Ernstes den „Business Case für Erneuerbare Energien“ verschlechtern. | Das bedeutet, dass die Wirtschaftsministerin eine der starken und wachsenden Wirtschaftsbranchen Deutschlands massiv unter Druck setzen und staatlich verordnet deren wirtschaftliches Überleben gefährden will. (hans-josef-fell.de, 8.7.25)
Menschen können Biodiversität wahrnehmen Menschen sind in der Lage, Biodiversität anhand von visuellen und akustischen Eindrücken korrekt einzuschätzen — dabei spielen Farben, Licht und Vogelgesang eine zentrale Rolle. | Eine neue Studie, veröffentlicht in People and Nature, zeigt, dass sowohl visuelle als auch akustische Reize unsere Wahrnehmung von Biodiversität beeinflussen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sogar etwas treffsicherer, wenn sie die Biodiversität in Wäldern über Tonaufnahmen einschätzen. Die Untersuchung wurde von Forschenden des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung — UFZ sowie der Universität Leipzig durchgeführt. Sie vereint Methoden der Umweltpsychologie mit Ansätzen aus der Wald- und Umweltakustik. | In der Studie beurteilten zwei Gruppen von je 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmern entweder Fotografien oder Tonaufnahmen aus Wäldern mit unterschiedlich hoher Biodiversität. (naturschutz.ch, 8.7.25)
Prof. Dr. Claudia Kemfert: Mobilität in Deutschland neu denken Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung analysiert den Status quo des deutschen Verkehrssystems, kritisiert die anhaltende Abhängigkeit von fossilen Energien und fordert eine umfassende Modernisierung von ÖPNV, Digitalisierung und Elektromobilität. Im Interview erläutert sie, wie der Ausbau ländlicher Verbindungen, Mobility-as-a-Service und kluge politische Weichenstellungen zu einer klimafreundlichen und zukunftsfähigen Mobilitätswende beitragen können. (fokus.swiss, 8.7.25)
Lawinen und Waldbrände: Die Schweiz erlebt gerade alle Wetterextreme auf einmal Die Gefahrenkarte des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz zeigt sich gerade in allen Farben. Der Grund? In den unterschiedlichen Regionen der Schweiz drohen aktuell sehr unterschiedliche Gefahren. Im Wallis zum Beispiel herrscht für die Regionen zwischen Sion und Brig «grosse Gefahr» für Waldbrände. Für den Alpenabschnitt zwischen dem Wallis und Glarus herrscht hingegen «erhebliche Gefahr» für Lawinen. | Vom Berner Oberland über die Innerschweiz bis nach St.Gallen warnt der Bund vor steigenden Pegeln der Gewässer, es werden Niederschläge von 30 bis 50 Millimetern erwartet. Das Flachland hingegen hat ein gegenteiliges Problem: Trockenheit. Wie diese Aufzählung zeigt: Die Schweiz erlebt gerade alle Wetterextreme auf einmal. (www.watson.ch, 8.7.25)
POLITIKPAPIER | EU-Wasserpolitik im Aufbruch: Die EU-Wasserresilienzstrategie als Chance nutzen Europa leidet immer häufiger unter Trockenheit und Überflutungen, auch weltweit spitzt sich die Situation vielerorts zu. Neue Strategien gegen die Wassernotlage sind deshalb dringend gefragt. | Anfang Juni 2025 hat die EU-Kommission eine Wasserresilienzstrategie vorgelegt. Sie stellt eine Neuausrichtung und Neuvernetzung der EU-Politik zum Thema Wasser dar. Der fortschreitende Klimawandel und die heute bereits angespannte Wassersituation mit einem zunehmenden Risiko von Wassernotlagen in Europa machen diesen Schritt erforderlich. | Die EU-Strategie enthält sehr gute Ansätze, bedarf allerdings weiterer Ergänzung: Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie sollte der gesamten EU-Wasserpolitik, den mitgliedstaatlichen Wasserbehörden und den lokalen Verbänden ein „klimaresilientes Wassermanagement“ als Leitbild dienen. Zentral dafür ist sogenanntes grünes, also im Boden gespeichertes Wasser; Landwirt:innen würden dann auch als Grünwasserwirt:innen fungieren. (www.wbgu.de, 8.7.25)
Mit Hightech gegen Erdrutsche und Naturgefahren in den Bergen Technologien zur Überwachung von Naturgefahren wie Erdrutsche und Gletscherabbrüche stossen weltweit auf zunehmendes Interesse. Der Geschäftsführer eines Schweizer Spezialunternehmens erklärt, wie diese Systeme funktionieren und wie sie eingesetzt werden. | Radarsysteme, Sensoren und hochauflösende Kameras werden heutzutage eingesetzt, um Berghänge auf Anzeichen von Lawinen, Erdrutschen oder Gletscherabbrüchen zu überwachen. | Diese Naturgefahren sind in der Schweiz omnipräsent. Erst kürzlich wurde das Schweizer Bergdorf Blatten im Kanton Wallis verschüttet. Aufgrund des Klimawandels werden die Berge instabiler, was eine Gefahr für Siedlungen und Infrastrukturen darstellt. | In Blatten konnten die Behörden dank der Technologien zur Überwachung von Naturgefahren die Bevölkerung in Sicherheit bringen, bevor der Gletscher am 28. Mai einbrach und die vom Berg donnernden Erdmassen das Dorf unter sich begruben. (www.swissinfo.ch, 8.7.25)
Hauseigentümer zweifeln an Klimaneutralität 2045: Fehlende Verbindung zwischen Politik und Alltag bremst Wärmewende Jeder zweite Befragte glaubt nicht mehr daran, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral wird | 92 % befürworten den Ausbau erneuerbarer Energien, doch hohe Kosten, Unsicherheiten und komplexe Förderprogramme bremsen Investitionen | Hauseigentümer wünschen sich verständliche Informationen, individuelle Beratung und eine digitale, vereinfachte Förderlandschaft || Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hat im Juni fast 3.800 ihrer Newsletter-Abonnenten, darunter 80 Prozent Hauseigentümer, zur Energie- und Wärmewende in Deutschland befragt. Jeder Zweite von ihnen glaubt aktuell nicht mehr daran, dass Deutschland bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden kann. | Persönliche Beweggründe wie Gesundheit, Lebensqualität oder Kostenersparnis scheinen aus Sicht der Hauseigentümer bei der politischen Umsetzung der Wärmewende nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Stattdessen wird als Hauptantrieb der Politik häufig eine übergeordnete, globale Motivation vermutet, (www.co2online.de, 8.7.25)
Geld für fossile Industrie: Banken steigen wieder in die Kohle ein Geldinstitute investieren weltweit 2024 verstärkt in den fossilen Brennstoff. Diese Trendumkehr heizt den Klimawandel an. mehr... (taz.de, 8.7.25)
Energiewenden zwischen Mythos und Möglichkeit Doppelrezension zu „More and More and More. An All-Consuming History of Energy“ von Jean-Baptiste Fressoz und „Energy's History. Toward a Global Canon“ von Daniela Russ and Thomas Turnbull (Hg.) | In Debatten um sozial-ökologische Transformationen, wie die sogenannte Energiewende, wird nur selten die Annahme hinterfragt, dass die Ablösung fossiler Energieträger durch alternative Quellen grundsätzlich möglich ist — schließlich hat es in der Vergangenheit vergleichbare Transformationen gegeben, wurden ähnliche Entwicklungsstufen erklommen, etwa wenn auf Muskel- und Tierkraft gegründete Gesellschaften in der industriellen Epoche durch auf Braun- und Steinkohle fußende Gesellschaften abgelöst wurden. Grundsätzlich wird die Entwicklung der Welt gern in Stadien, Epochen oder Stufen eingeteilt, und diese werden oft mit bestimmten technischen Innovationen (Elektrizität, Kernkraft) und Rohmaterialien (Öl, Kohle) in Verbindung gebracht. (www.soziopolis.de, 8.7.25)
Inventions that made the United States a powerhouse of innovation Lessons learnt from early lunar research, and the birthplace of ‘pictures that live and move', in our weekly peek at Nature's archive. (www.nature.com, 8.7.25)
Leben ohne Strom und warmes Wasser: Dieses junge Paar hütet eine irische Geisterinsel Camille Rosenfeld und James Hayes wurden aus Hunderten Bewerbern ausgewählt, um ein halbes Jahr lang auf Great Blasket Island zu leben. Ein Besuch. (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.25)
US-Militär stoppt Weitergabe von Wetterdaten Aus Sicherheitsgründen wird das US-Militär seine Satellitendaten nicht mehr an Forschende weitergeben. Dies erschwert nicht nur Wetter- und Hurrikanvorhersagen. Vor allem fehlen künftig wichtige Daten zum Klimawandel. (www.dw.com, 8.7.25)
Sulzer erhält Auftrag von Kehrichtverwertung Zürcher Oberland Industriekonzern - Der Industriekonzern Sulzer hat einen Auftrag in der Schweiz erhalten. Für die Kezo, den Zweckverband Kehrichtverwertung Zürcher Oberland, wird Sulzer eine Lösung zur Abscheidung von CO2 entwickeln. (www.cash.ch, 8.7.25)
Kreativ für Europas Sicherheit: Preisverleihung des 72. Europäischen Wettbewerbs 72 Stuttgarter Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis 20 Jahren sind am 7. Juli im Stuttgarter Rathaus für ihre herausragenden Beiträge zum 72. Europäischen Wettbewerb ausgezeichnet worden. Die Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, überreichte den Preisträgerinnen -trägern die Auszeichnungen. (www.stuttgart.de, 8.7.25)
Die größten Feinde der Demokratie: die Arte-Doku „World White Hate“ Für Staaten auf der ganzen Welt werden rechtsextremistische Netzwerke zu einem immer größeren Problem. Die Arte-Dokumentation „World White Hate“ zeigt, warum das so ist. (www.faz.net, 8.7.25)
Zinkdächer in Paris und der Klimawandel: "Es ist brennend heiß" Pariser Häuser zieren oft Zinkdächer. Schön - aber die heizen sich extrem auf im Sommer. Nun hat die Stadt ein Projekt gestartet, um des Problems Herr zu werden. Und auch im Untergrund wird an der Kühlung der Metropole gearbeitet. Von Cai Rienäcker.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.7.25)
Österreich: Wiedereintritt „einfach und unbürokratisch“ - - „Wiedereintritt darf nicht schwerer sein als der Austritt", so der Klagenfurter Ordinariatskanzler Jakob Ibounig im Interview mit Internetredaktion der Diözese Gurk am Dienstag. Die Diözese setzt bei Wiedereintrittsgesuchen in die katholische Kirche neuerdings auf ein entsprechendes Online-Angebot. Außerdem ging es im Interview noch um Ibounig selbst und seine Aufgaben als Ordinariatskanzler. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.7.25)
Investitionen, Schulden und Milliarden-Lücken im schwarz-roten Haushalt Im Bundestag hat die Haushaltswoche begonnen. Es geht um viel Geld - und viele neue Schulden. Kritik gibt es unter anderem wegen der Stromsteuer, die nun doch nicht für alle gesenkt werden soll.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.7.25)
Elektrotechnik: Chinas Exportkontrollen verteuern seltene Erden um acht Prozent Seltenen Erden aus China sind im Mai insgesamt acht Prozent teurer geworden. Die Preissteigerung durch Exportkontrollen ist eine Antwort auf Trumps Strafzölle. (www.zeit.de, 8.7.25)
Caritas-Experte über E-Autos: „Ein großer Hebel für die Mobilitätswende“ Freitag beraten die Länder über die Pläne des Bundes, E-Dienstwagen zu fördern. Ob das den Pflegediensten hilft, erklärt Christopher Bangert von der Caritas. mehr... (taz.de, 8.7.25)
Stromnetz vor dem Kollaps? Wie groß die Blackout-Gefahr wirklich ist Droht der Blackout durch Solar- und Windenergie? Was gefährdet unsere Stromnetze: Cyberangriffe, Netzüberlastung, zu viel Solarstrom? Wie Blackouts entstehen – und ob die Energiewende das Problem oder die Lösung ist. - (www.klimareporter.de, 8.7.25)
Seltene Erden teurer wegen Chinas Exportkontrollen Ohne sie geht nichts bei Elektronik, der Autoproduktion oder in der Rüstungsindustrie: Seltene Erden sind weltweit begehrt - und deutlich teurer geworden. Denn China hat als Reaktion auf den Zollstreit mit den USA die Exporte beschränkt.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.7.25)
Algen als Lebensmittel: Alge you can eat Algen sind nachhaltig, gesund und Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel. Doch wie macht man sie den Menschen schmackhaft? mehr... (taz.de, 8.7.25)
„Heiliger Vater, wir versinken“ - - Erzbischof Ryan Jimenez von Agaña in Guam, Ozeanien, hat Papst Leo XIV. über die dramatischen Folgen des Klimawandels im Westpazifik informiert. Im Interview mit uns schildert er die Sorgen der Inselbevölkerung einschließlich erzwungener Abwanderung – und den Trost, den er aus der Begegnung mit dem Papst schöpft. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.7.25)
10 Jahre Salza In zehn Jahren hat sich die Wiederverwendungsplattform Salza.ch vom Start-up zur KI-gestützten Lösung für zirkuläres Bauen entwickelt. (www.hochparterre.ch, 8.7.25)
Nepal plant neues Bildungsgesetz - Kirche betont Recht auf Bildung - - Nach langem Ringen soll das neue Bildungsgesetz endlich verabschiedet werden - doch es gibt weiter Proteste im Land. Auch die katholische Kirche sieht noch Handlungsbedarf: „Trotz der erzielten Fortschritte untergraben Herausforderungen wie Armut, soziale Ausgrenzung und geschlechtsspezifische Vorurteile weiterhin den Zugang der Kinder zur Bildung“, sagte Pater Pius Perumana, Priester des Apostolischen Vikariats von Nepal, dem vatikanischen Fidesdienst. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.7.25)
Schweizer buchen trotz Hitze munter weiter Ferien im Mittelmeerraum - Trotz Mordshitze in den vergangenen Wochen in Europa verzeichnen Reiseanbieter im Sommer stabile Buchungszahlen für den Mittelmeerraum. Menschen, die für Ferien in den kühlen Norden flüchten, gibt es vermehrt, allerdings auf tiefem Niveau, heisst es bei Tui Schweiz. (www.cash.ch, 8.7.25)
Genf wird spielerisch aufgeschlossen Die Agentur entwickelt für Genf Tourismus eine Sommerkampagne, die das einseitige Stadtimage aufbrechen soll. Mit «Unlock Geneva» und AR-Elementen werden Besucher zu aktiven Entdeckern. (www.persoenlich.com, 8.7.25)
KLIMAfit in die Zukunft – gemeinsam durchstarten und profitieren Eine neue Runde des KLIMAfit-Programms für Karlsruher Unternehmen startet. - Der Beitrag KLIMAfit in die Zukunft – gemeinsam durchstarten und profitieren erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 8.7.25)
Clean Industrial Deal: Umweltorganisationen fordern konsequente Ausgestaltung für Klimaneutralität und Ressourcenschutz (www.eco-world.de, 8.7.25)
Defizitverfahren startet: Was das für uns heißt Es ist schon länger bekannt, jetzt ist es aber wirklich so weit: Das EU-Defizitverfahren gegen Österreich startet. Das wollen die EU-Finanzminister am heutigen Dienstag in Brüssel beschließen. Die Alpenrepublik muss jetzt dringend Schulden abbauen. (www.krone.at, 8.7.25)
Zwangstrinkgeld? Wie Zahlen mit Karte Druck ausübt Trinkgeld im Restaurant, in der Bäckerei, im Taxi, beim Lieferdienst: Weil immer mehr Menschen mit Karte bezahlen, verändert sich das Verhalten beim großzügigen Drauflegen auf die Rechnung. Nicht immer zum Guten. Teils kommen die Kunden in eine Zwangssituation und die Gastronomen fürchten aktuell um ihren Umsatz. Manchmal wird gar mit Nachdruck und mit bis zu 25 Prozent Aufschlag gearbeitet. (www.krone.at, 8.7.25)
Bauen im Bestand: „Vollsanierungen sind teuer und oft unnötig“ Bauherren wünschen sich ein Haus, das nicht teuer, aber schön ist: Architektin Annelen Schmidt-Vollenbroich spricht über Vorzüge von Nachkriegsbauten, falsche Erwartungen – und warum Bauen im Bestand viel günstiger sein kann. (www.faz.net, 8.7.25)
Gutes Bauen fördern: Publikumsvoting startet am 8. Juli Vom 8. Juli bis 22. August 2025 läuft das Online-Voting für den Publikumspreis der Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich. Mit der Preisvergabe fördert die Stadt Architektur und Freiraumgestaltung, die zu einer lebenswerten und vielfältigen Stadt beitragen. Die Bevölkerung kann durch das Publikums-Voting eines von 16 ausgewählten Objekten auszeichnen. (www.stadt-zuerich.ch, 8.7.25)
D: „Wir setzen auf die Vermittlungsfähigkeit des Papstes“ - - Die Reformbewegung „Wir sind Kirche“ reagiert positiv-nuanciert auf den Synoden-Fahrplan aus dem Vatikan. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.7.25)
D: Synoden-Fahrplan jetzt auch auf Deutsch - - Das Vatikanpapier zur Umsetzung der Ergebnisse des weltweiten synodalen Prozesses gibt es jetzt auch auf Deutsch. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.7.25)
BVF: Richtlinienreihe erweitert Der Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen (BVF) hat die Richtlinie 15.7 „Betonkern- und oberflächennahe thermische Aktivierung“ vorgelegt. | Damit wurde die Richtlinienreihe „Kühlen und Heizen mit Deckensystemen“, die den Status einer allgemein anerkannten Regel der Technik innehat, um die Thermische Bauteilaktivierung ergänzt. Das Thema gewinne an Bedeutung, so der BVF, da die Nutzung der massiven Bauteile des Gebäudes als thermischer Speicher, wie etwa Betondecken und -wände, durch industrielle Vorfertigung wirtschaftlich attraktiv sei. | Der 24-Seiter beschreibt die zwischen den Bewehrungsbereichen liegende Betonkernaktivierung und die oberflächennahe Bauteilaktivierung, welche auf der Deckenschalung oder innerhalb des Betonfertigelementes aufgebracht wird, von den Systemeigenschaften bis zu Planung, Installation und Inbetriebnahme. Die Richtlinie 15.7 „Betonkern- und oberflächennahe thermische Aktivierung“ kann hier heruntergeladen werden. (www.ikz.de, 8.7.25)
Subventionen auf fossile Energienutzung schaden Wohlstand, Fiskus und Klima Neue ZEW-Studie zeigt Potenzial für Klimaschutz und wirtschaftlichen Fortschritt (www.eco-world.de, 8.7.25)
#Erdgas kann klimaschädlicher als Kohle sein! | Warum will Ministerin Reiche jetzt sauteure Erdgaskraftwerke subventionieren und uns abhängiger von fossilen Importen machen? Das beerdigt alle Klimaschutzbemühungen! | https://taz.de/Fossile-Energie/!6055067/ | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 8.7.25)
Fossile Energie: Ist Flüssiggas noch klimaschädlicher als Kohle? [9.12.2024] Die Crème de la Crème der LNG-Branche trifft sich zum Gipfel im Berliner Edelhotel Adlon. Die Klimabewegung protestiert. Die Politik geht hin. | Robert Howarth sagt es „nur ungern“, aber so lautet nun mal das Ergebnis seiner Untersuchungen: Weil Flüssigerdgas (LNG) viel klimaschädlicher ist als gedacht, hält es der Professor für Ökologie und Evolutionsbiologie an der US-amerikanischen Cornell University für sinnvoll, stattdessen „etwas Kohle zu verbrennen, um die kurzfristige Nachfrage zu befriedigen“. | Der Methanexperte hatte den Ruf vom „klimaschonenden“ Gas als Mythos entlarvt: Wenn man die Emissionen bei Förderung und Transport mit einrechnet, ist der Treibhausgasausstoß von LNG laut Howarth binnen 20 Jahren um 33 Prozent höher als der von Kohle. Besonders wenig umweltschonend ist Gas, das per Fracking, also durch enormen Druck, aus der Erde gepresst wurde — in den USA der Standard. (taz.de, 8.7.25)
Neuer Verhaltenskodex der AfD: Strategischer Pragmatismus Die AfD will künftig netter und weniger aggressiv wirken. Das bedeutet keinen Sinneswandel, sondern ist getrieben von der Angst vor einem Verbot. mehr... (taz.de, 8.7.25)
St. Moritz denkt den Sommer neu Die Agentur positioniert die Bündner Destination mit radikaler Reduktion als alpine Sommerdestination. (www.persoenlich.com, 8.7.25)
Hitzewelle: Wassersparen hilft der Natur NABU und Landeswasserversorgung geben Tipps und bitten um Mithilfe (www.eco-world.de, 8.7.25)
Smartes Gebäudemodell informiert und inspiriert Der Demonstrator nutzt modernste digitale Planungs- und Simulationswerkzeuge, die mit einem physischen Gebäudemodell kombiniert sind. Das Modell ist im Stil der Mehrfamilienhäuser aus den 1950er und 1960er Jahren gestaltet, die in Deutschland weit verbreitet und häufig unsaniert sind. Nutzende können bauliche Anpassungen selbst – z. B. durch das Zuschalten von einzelnen Elementen, die typische Sanierungsmaßnahmen repräsentieren – auslösen. Es gibt 16 verschiedene Szenarien, die man durchspielen kann: von dem Einbau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach über die Dämmung der Außenwände bis hin zu einer neuen Heizanlage im Miniaturformat. Die im Modell verbaute Sensorik reagiert auf die Veränderungen und gibt diese Informationen an einen im Modell integrierten Mikrocomputer weiter. Das damit verbundene Touch-Display veranschaulicht daraufhin in Echtzeit die veränderten energetischen Kennwerte, z. B. die Tages-, Monats- oder Jahreswerte für Energieverbrauch, Kosten und CO2-Emissionen. So werden nicht nur wertvolle Informationen generiert, sondern auch die Richtung für fundierte Entscheidungen aufgezeigt. Das simulierte Wohnhaus entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Bryx Agency, einer Agentur für professionelle Modelle aus farbigen Klemmbausteinen. DEEP besteht aus mehr als 20.000 solcher Klemmbausteine. Kleine M >| (www.enbausa.de, 8.7.25)
Digitale Plattform macht Klimadaten sichtbar und nutzbar Im Rahmen des dena-Pilotprojekts klimakommune.digital startet Hagen als Smart City eine neue digitale Plattform. Sie vernetzt Energie-, Umwelt- und Verkehrsdaten und will damit eine datenbasierte Klimapolitik ermöglichen. (www.energiezukunft.eu, 8.7.25)
So versuchen Bodenpioniere Klimawandel zu trotzen Was können Ackerbauern tun, um ihre Böden künftig besser auf Wetterextreme vorzubereiten? Mit dieser Frage beschäftigen sich Forscher und praxiserprobte Landwirte. Gemeinsam wird an Lösungen getüftelt. (www.krone.at, 8.7.25)
Interview mit Umweltpsychologin: «Nimbys sind nicht gegen erneuerbare Energien, sie wollen nur nicht daneben wohnen» Wieso unterstützen so viele Menschen generell Projekte wie Windräder und Deponien, bekämpfen sie aber, wenn sie im eigenen Dorf gebaut werden sollen? Eine Expertin erklärt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.25)
16 Bewerbungen, 9 Sitze: Diese Personen kämpfen um den Stadtrat Die Tickets der Stadtzürcher Parteien für die Stadtratswahlen vom März 2026 stehen beinah komplett fest. Neun Sitze gibt es insgesamt, durch den Rücktritt dreier Mitglieder werden die Karten neu gemischt. (tsri.ch, 8.7.25)
Um die Debattenkultur steht es schlecht. Für die Demokratie ist das eine Gefahr Verglichen mit der Antike und dem Mittelalter sind gegenwärtige Debatten oft primitiv und zielen auf die Charakterhinrichtung des Opponenten. Eine Rückbesinnung auf den Wettbewerb der Ideen täte not. (www.nzz.ch, 8.7.25)
Roche und Novartis wollen Milliarden in amerikanische Fabriken investieren. Aber in den USA sind nicht nur Bauarbeiter knapp In North Carolina, wo Roche eine neue Fabrik für Schlankheitsmittel baut, liegt die Arbeitslosigkeit unter 3 Prozent. Das Werk erhält Notstromgeneratoren – als Absicherung gegen Stromausfälle. (www.nzz.ch, 8.7.25)
Trump treibt Aus von Steuervorteilen für Solar- und Windenergie voran USA - US-Präsident Donald Trump treibt das von ihm angekündigte Ende von Steuervorteilen für Solar- und Windenergieprojekte voran. (www.cash.ch, 8.7.25)
Cuts to NOAA increase the risk of deadly weather tragedies The Trump administration's budget plan for 2026 would eliminate the lab that developed a key flash flooding tool. (yaleclimateconnections.org, 7.7.25)
Sommer, Sonne, KLIMAKRISE Hitzewelle, Waldbrände und politisches Versagen — unsere Autorin Paula ordnet die letzten Tage klimapolitisch ein. | Die letzten Tage haben mich richtig schockiert: Mit Temperaturen von bis zu 38 °C und Nächten, in denen nichts abkühlte, haben wir einen harten Ausblick auf die Realität der Klimakrise bekommen. Im selben Moment hat Merz mit seinem Kabinett alles dafür gegeben, diese Krise weiter anzufeuern — am bisher heißesten Tag des Jahres hat das Bundeskabinett die Förderung von neuem Gas beschlossen. | Diese Klimapolitik ist einfach nur noch komplett absurd. Wir erleben es ja alle: Ich habe in der letzten Woche so viele Krankenwagen und Feuerwehreinsätze gesehen, wie lange nicht mehr. In Sachsen und Thüringen brennen die Wälder, die Züge stehen still und Autobahnen sind verstopft, weil die Hitze unsere Infrastruktur überlastet. Meine Oma hat sich tagsüber nicht aus dem Haus getraut. (fridaysforfuture.de, 7.7.25)
Den Begriff der «Jahrhundert-Katastrophe» kann man eigentlich für die Deklaration aller heutigen Umweltkatastrophen wie Überschwemmungen, Bergstürze, Stürme und Hitzewellen vergessen. Sie beschreiben die erwartete Frequenz dieser Ereignisse nicht mehr akkurat. | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
"Kollaps der Immobilienwerte": Durch den Klimawandel droht die nächste Finanzkrise Gluthitze, Waldbrände und Monster-Regen wie in dieser Woche könnten bald zum systemischen Finanzrisiko werden. Extremwetter macht ganze Regionen unbewohnbar — und Häuser zu unversicherbaren Schrottimmobilien. Mit Steuermilliarden lässt sich dieser Absturz nicht aufhalten. | "Wir nähern uns rasant Temperaturwerten, bei denen Versicherer viele dieser Risiken nicht mehr abdecken können", warnte Allianz-Vorstand Günther Thallinger im März auf LinkedIn. Die nötigen Beiträge zur Schadensdeckung seien einfach zu hoch, als dass man sie sich noch leisten könne. "Der wirtschaftliche Wert ganzer Regionen – Küstengebiete, Trockenzonen, Waldbrandregionen – wird von der Bildfläche verschwinden", schreibt Thallinger. "Die Märkte werden die Preise schnell und brutal neu justieren. Das ist ein systemisches Risiko, das das Fundament des Finanzsystems bedroht." (www.n-tv.de, 7.7.25)
„Das ist der gesamte Forderungs- und Wunschkatalog von Rot-Grün“ Die mögliche Wahl der Juristin Brosius-Gersdorf zur Richterin am Bundesverfassungsgericht stößt auf Kritik bei der Union. „Wenn man solche Aktivisten ins Verfassungsgericht wählt, tut man der Demokratie keinen Dienst“, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer. (www.welt.de, 7.7.25)
Schon gelaufen: Nachschlag: Sagenhaft Sie können eben nicht einfach so am Himmel stehen, diese Sterne, ohne dass mensch sich Geschichten zu ihnen ausdenkt. Von Herkules, dem Adler und den stymphalischen Vögeln. (www.jungewelt.de, 7.7.25)
Für ZVV neue Arbeitgeberstrategie entwickelt Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) liess eine Employer-Branding-Strategie entwickeln und hat eine neue Karriereseite aufgeschaltet. Die Zürcher Agentur Oona Plus begleitete das Projekt während einem Jahr von der Konzeption bis zur Umsetzung. (www.persoenlich.com, 7.7.25)
Mit dem Müllwagen in eine saubere Öko-Zukunft „Für eine lebenswerte Umwelt“ tauchte „Krone“-Umweltredakteur Mark Perry in Krems in die Abfallentsorgungs-Maschinerie ein ... (www.krone.at, 7.7.25)
Kenia im Griff von Polizeigewalt Der „Saba-Saba-Tag“ („sieben, sieben“ auf Swahili, für den 7. Juli) in Kenia erinnert jährlich an den Aufstand vom 7. Juli 1990, als sich die Opposition erhob, um für ein Mehrparteiensystem und Demokratie zu kämpfen. Am 35. Jahrestag der Bewegung war die Stimmung aufgeheizt: Seit einem Jahr wird in dem Land gegen Korruption, Polizeigewalt und das Verschwinden von Regierungskritikern unter der Präsidentschaft von William Ruto protestiert, Dutzende Menschen kamen ums Leben. Auch am Montag kam es zu tödlichen Zusammenstößen. (orf.at, 7.7.25)
Musk als Belastung: Tesla-Aktie stürzt kräftig ab Die Tesla-Aktie hat nach Elon Musks Parteigründung am Montag einen ordentlichen Bauchfleck hingelegt. Zudem setzte US-Präsident Donald Trump am Wochenende das Steuer- und Ausgabengesetz in Kraft, das die Abschaffung von Elektroauto-Subventionen in den USA vorsieht. (www.krone.at, 7.7.25)
Soziale Mobilität: Womit keiner rechnet Laut einer Studie hat sich die Struktur der Eliten seit dem Kaiserreich kaum verändert. Der Autor sagt: Sie rekrutieren oft ein Abbild ihrer selbst – bis zur Körpergröße. (www.zeit.de, 7.7.25)
Klimafonds-Initiative: Richtiges Ziel, falscher Weg Mit dem Ja zum Klimaschutzgesetz im Sommer 2023 wurde das Schweizer Netto-Null-Ziel bis 2050 gesetzlich verankert. Die Klimafonds-Initiative will dieses Ziel über einen umfassenden Fonds von jährlich 4,5 bis 9 Milliarden Franken erreichen. swisscleantech unterstützt die Zielsetzung aus dem Klimaschutzgesetz weiterhin, kritisiert aber den gewählten Weg der Initiative: Klimaschutz darf nicht primär über massive Staatsschulden finanziert werden, sondern muss viel mehr durch die Stärkung des Verursacherprinzips umgesetzt werden. (www.swisscleantech.ch, 7.7.25)
Kredit von über 30 Millionen: Zumikon stimmt im September über Erneuerung von Gemeinschaftszentrum ab Die Politische Gemeinde und die beiden Kirchgemeinden entscheiden im Herbst, ob sie das Gemeinschaftszentrum im Dorfkern erneuern wollen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.25)
Indien: Heiliger Stuhl schließt Vermittlungsarbeit ab - - In einem Kommuniqué des Ostkirchen-Dikasteriums heißt es, Erzbischof Cyrill Vasil habe seine Aufgabe als päpstlicher Delegierter im Liturgiestreit der syro-malabarischen Kirche beendet. Der Delegat war von Franziskus beauftragt worden. Papst Leo XIV. dankte Vasil nun „von Herzen". - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.7.25)
Rituale bei der EM der Frauen: Die heilige Liturgie der Uefa Das Gedenken an den verstorbenen Profi Diogo Jota gehört zum festen Ritual in den EM-Stadien. Auch ein Bernhardinerwelpe darf nicht fehlen. mehr... (taz.de, 7.7.25)
Elektromobilität: Fast jedes zweite neu zugelassene E-Auto in Deutschland ist von VW 46 Prozent der in Deutschland neu zugelassenen Autos im ersten Halbjahr waren von Volkswagen oder einer VW-Tochter. Tesla stürzte dagegen bei den Zulassungen deutlich ab. (www.zeit.de, 7.7.25)
Swiss Life als Investor: Er managt Hunderte Neubauten pro Jahr und sagt: «Städtische Wohnungsnot ist kein Naturgesetz» Swiss Life gehört zu den grössten Immobesitzern der Schweiz. Paolo Di Stefano erklärt, was der Konzern gegen die Krise tut und wieso missbräuchliche Einsprachen Hunderte Wohnungen gefährden. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.25)
Serious Gaming und Nachhaltigkeit Gaming an PC, Konsole und Smartphone hat nicht erst seit der COVID-19-Pandemie stark an Bedeutung gewonnen. Mit dem Forschungsvorhaben „Serious Gaming — Potenziale für Wissensvermittlung und Bewusstseinswandel für mehr Nachhaltigkeit“ erschließt das Umweltbundesamt Nutzungsansätze rund um dieses Medium. Dafür wurde mit „Little Impacts“ auch ein eigenes Serious Game entwickelt. (www.umweltbundesamt.de, 7.7.25)
Ernte und Hitze: Entwicklungen im Biobeerenanbau Die Haupternte der Freilanderdbeeren fand dieses Jahr zwischen Ende Mai und Ende Juni (KW 21—25) statt. Derzeit befinden sich die Terminkulturen sowie Remontierer in der Ernte. Auch bei den Strauchbeeren hat die Ernte aller Arten begonnen und verläuft bislang weitgehend normal. Das Biobeerenbulletin liefert vertiefte Informationen zu den einzelnen Kulturen. (www.bioaktuell.ch, 7.7.25)
Nicht nur eine Frage des Geldes | Sozialer Klimaschutz Klimaschutz erfordert Handeln. Für viele Menschen heißt das: Sie müssen Geld aufbringen — und sie haben Sorge, dass das nicht geht. Zusätzlich sind entsprechende Maßnahmen oftmals umständlich. Sie verändern das Gewohnte und bringen bei der Umsetzung Baustellen mit sich — im Haus, auf der Schiene oder der Straße. Darüber hinaus betrifft Klimaschutz nicht alle gleichermaßen. Nicht alle können handeln, etwa wenn sie von Entscheidungen ihrer Vermieter*innen abhängig sind Nichthandeln führt jedoch zu viel höheren Kosten. Daher muss Klimaschutz sozial umgesetzt werden und alle sollen teilhaben können. Darauf hat die EU in verschiedenen Regularien ein besonderes Augenmerk gelegt und auch in Deutschland steht sozialer Klimaschutz nun im Fokus. (www.oeko.de, 7.7.25)
A climate solution lies a mile underground. But who will reap its benefits? California's Imperial Valley could become a major supplier of lithium. Valley residents want to make sure they get their fair share of the coming boom. (yaleclimateconnections.org, 7.7.25)
New campaign asks young people to help their parents recognize misinformation False claims about climate change are rampant on social media. (yaleclimateconnections.org, 7.7.25)
Mindestens 10 Milliarden Euro: Rückbau des Atomkraftwerks Lubmin kostet doppelt so viel wie geplant und dauert deutlich länger Das Atomkraftwerk Greifswald bei Lubmin war mit acht geplanten Reaktoren das größte Kernkraftwerksprojekt der DDR. Der Rückbau des Kernkraftwerks wird nach einem Bericht des NDR deutlich teurer — und dauert auch wesentlich länger als ursprünglich vorgesehen. | Im Jahr 1995 wurde der Rückbau noch auf 3 bis 5 Milliarden Euro geschätzt. Inzwischen liegen die Prognosen laut NDR bei mindestens 10 Milliarden Euro — also eine mindestens doppelt so hohe Summe. Auch der Zeitrahmen hat sich deutlich verschoben: Statt 2028 ist nun frühestens 2045 als Fertigstellungstermin im Gespräch — eine Verzögerung von rund 20 Jahren. (www.iwr.de, 7.7.25)
Pulsing Magma in Earth's Mantle Drives Tectonic Plates Tearing Africa Apart Chemical fingerprints from volcanic rock offer hints of what's happening in the mantle below the area where three rift zones meet in East Africa (www.scientificamerican.com, 7.7.25)
Öffentliche Nettostromerzeugung 2025: Europas Solarenergie so stark wie nie Das erste Halbjahr 2025 brachte neue Rekorde für die Solarenergieerzeugung in Deutschland und Europa. Die schwächelnde Windenergie führte insgesamt allerdings zu einem leichten Rückgang des Erneuerbaren Anteils am Strommix. (www.energiezukunft.eu, 7.7.25)
Windkraft im Wendland: Wo sich der Widerstand dreht Windkraft finden die Menschen auch im Wendland prinzipiell gut. Windräder aber möchten viele in der Heimat des Atomprotestes trotzdem nicht haben. Und nun? mehr... (taz.de, 7.7.25)
Zwischenbilanz zum Veloweggesetz: Die Kantone arbeiten, doch es braucht noch mehr Das von Pro Velo durch die Veloinitiative angestossene Veloweggesetz (VWG) hat in den Kantonen eine positive Dynamik ausgelöst. Dies zeigt die heute veröffentlichte Zwischenbilanz von Pro Velo, die auf ebenfalls heute veröffentlichten Daten des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) basiert. «Das von Pro Velo auf den Weg gebrachte Gesetz nimmt Fahrt auf. Wir wollen aber nicht nur Striche auf dem Papier, sondern so rasch als möglich Velowege, auf denen alle von 8 bis 80 Jahren sicher fahren können», sagt Delphine Klopfenstein Broggini, Präsidentin von Pro Velo. «Der Bund muss die Kantone bei der Umsetzung stärker unterstützen.» | Im Jahr 2018 haben alle Kantone und 74 % der Stimmbevölkerung den Gegenvorschlag zur von Pro Velo initiierten Velo-Initiative angenommen. Auf dieser Basis wurde das Veloweggesetz (VWG) erarbeitet, das seit zweieinhalb Jahren in Kraft ist. (www.pro-velo.ch, 7.7.25)
Velotour quer durch die Schweiz (3/3): Der absurdeste Roadtrip: Zu Fuss über den Monte Ceneri (kein Strom mehr) Die letzte Etappe der Publibike-Tour von Basel nach Chiasso. Was einfach anfängt, wird eine Tortur. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.25)
Forscherin über Genderbias im Fußball: „Ein Schema funktioniert nie für alle“ Fußballerinnen haben andere Trainingsbedürfnisse als Fußballer. Für die fehlen jedoch oft Ressourcen, auch bei der Forschung ist noch Luft nach oben. mehr... (taz.de, 7.7.25)
Deutsche Regierung plant strengere Regeln Die deutsche Justiz- und Konsumentschutzministerin Stefanie Hubig plant strengere Vorgaben für Werbung mit Begriffen wie «umweltfreundlich» oder «biologisch abbaubar». Solche Aussagen klängen zwar positiv, seien aber oft unklar, erklärte sie am Montag in Berlin. (www.persoenlich.com, 7.7.25)
Deutsche Regierung will strengere Regeln Die deutsche Justiz- und Konsumentschutzministerin Stefanie Hubig plant strengere Vorgaben für Werbung mit Begriffen wie «umweltfreundlich» oder «biologisch abbaubar». Solche Aussagen klängen zwar positiv, seien aber oft unklar, erklärte sie am Montag in Berlin. (www.persoenlich.com, 7.7.25)
Fortsetzung von jetztklimachen! Kampagne macht Klimaschutz erlebbar Die Landeshauptstadt Stuttgart will bis 2035 klimaneutral werden. Mit der Fortsetzung der Klima-Kampagne „jetztklimachen!“ zeigt die Stadtverwaltung, was in Sachen Klima angepackt wird. (www.stuttgart.de, 7.7.25)
Sr. Becquart: Synodalität umsetzen geht nicht allein - - Wie die konkrete Umsetzung der Synodenbeschlüsse zur Synodalität auf Ortskirchenebene funktionieren kann, dazu gibt ein neues Dokument aus dem Vatikan Antworten. An diesem Montag wurde die Richtlinie vom Synodensekretariat veröffentlicht. Wir sprachen mit der Ordensfrau Nathalie Becquart, eine der beiden Untersekretäre im Synodensekretariat, über das Dokument. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.7.25)
Auch Kühe leiden unter Hitzestress Hohe Temperaturen wirken sich auf die Milchproduktion aus. Das belegt nun eine Datenauswertung von israelischen Forschern. In Deutschland könnten die Verluste knapp 1,4 Prozent betragen. (www.welt.de, 7.7.25)
110 bewaffnete Konflikte gegen das Klima Chronisch untererforscht sind die Auswirkungen von Kriegen und Streitkräften auf den Klimawandel. Unabhängige Untersuchungen versuchen Licht ins Dunkel zu bringen und werfen einen Blick auf Kriege in Gaza oder der Ukraine und den Energieverbrauch des größten Militärs der Welt. - (www.klimareporter.de, 7.7.25)
CCS-Gesetz ist Blankoscheck für Verschmutzer: BUND fordert Klimaschutz statt fossiler Abgasgeschäfte auf Staatskosten Anlässlich der Verbändeanhörung zum vorliegenden Referentenentwurf für die Novelle des Kohlendioxid-Speichergesetzes (KSpG) aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): "Die CCS-Pläne von Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) wären ein Blankoscheck für Verschmutzer-Industrien. Statt ihre klimaschädlichen Abgase zu reduzieren, dürften Kraftwerke, chemische Industrie und Müllverbrenner diese einfach bis unter die Nordsee leiten oder gleich vor Ort in den Boden jagen. Obwohl CCS nur eine teure Scheinlösung ist und in vielen Bereichen echten Klimaschutz eher behindert, will Katharina Reiche dem Geschäft mit den Abgasen das überragende öffentliche Interesse unterstellen. Das Gegenteil ist der Fall: Rund um den Industriemüll sollen ganze Industrien mit Pipelines, Anlagen und CO2-Endlager errichtet werden. Milliarden öffentlicher Gelder könnten an Verschmutzer fließen. (www.bund.net, 7.7.25)
Vatikan: So soll die Weltsynode umgesetzt werden - - Papst Leo XIV. hält an dem von seinem Vorgänger Franziskus festgelegten Zeitplan für die Umsetzung der katholischen Weltsynode fest. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.7.25)
Mit ChemSelect die Nachhaltigkeit von Chemikalien einfach online bewerten Für viele Chemikalien-Anwendungen stehen verschiedene Stoffe zur Verfügung. Sie können sich sehr in ihren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt unterscheiden. Die frei verfügbare Webanwendung ChemSelect, die von Ökopol und Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes entwickelt wurde, unterstützt Anwender von Chemikalien, einschließlich Hersteller von Erzeugnissen, dabei, die Nachhaltigkeit ihrer Chemikalien zu bewerten und gute Chemikalien auszuwählen. (www.oeko.de, 7.7.25)
Apple denkt über eigenen Cloud-Dienst nach Apple hat offenbar die Entwicklung eines eigenen Cloud-Computing-Dienstes erwogen, der mit hauseigenen Chips betrieben werden und direkt mit Tech-Giganten wie Amazon, Microsoft und Google konkurrieren könnte. | Das berichtet The Information unter Berufung auf interne Quellen. Der Konzern aus Cupertino diskutierte das Projekt in den vergangenen Jahren intern und wollte damit Millionen von Entwicklern auf Apple-Plattformen ermöglichen, ihre Workloads auf Server-Infrastruktur mit hocheffizienten Apple-Silicon-Chips laufen zu lassen. Laut drei mit dem Projekt vertrauten Personen sind Apple-Manager der Ansicht, dass die Leistung und Effizienz ihrer Chips Entwicklern Kostenvorteile bieten könnte — insbesondere bei rechenintensiven KI-Anwendungen. (www.it-daily.net, 7.7.25)
Der Fight um Open-Source ist geopolitisch entbrannt Das Businessmodell geschützter US-Systeme kommt unter Druck. Dies wegen Trumps Politik und Chinas Erfolgen mit Open Source. | Europa setzt sich von der businessgetriebenen KI-Entwicklung der USA ab, aber — mit seinem Fokus auf den Menschenrechten — auch von der Open-Source-Strategie in China. DeepSeek und die chinesischen KI-Modelle kommen jedoch nicht als Basismodelle für eigene Entwicklungen in Frage — zu gross seien hier begründete Bedenken. Aber das chinesische DeepSeek hat bewiesen, dass das Wettrennen noch nicht gelaufen ist. Europa könnte eine Open-Source-KI auf höchstem Niveau entwickeln — ohne die enormen Investitionen für proprietäre Modelle. Gleichzeitig will Europa mit seinem verstärkten Einsatz für Open Source auf die Vorteile nicht verzichten, die sich aus einer Zusammenarbeit mit Big Tech ergeben. | Hanna Muralt Müller | Als Vizekanzlerin im Bundeshaus von 1991 bis 2005 leitete die Autorin verschiedene Digitalisierungsprojekte. (www.infosperber.ch, 7.7.25)
Chart: Trump's ‘big beautiful bill' blows US emissions goal by 7bn tonnes President Donald Trump's dismantling of climate policy means the US will add an extra 7bn tonnes of emissions to the atmosphere from now until 2030, compared to meeting its former climate pledge under the Paris Agreement. (www.carbonbrief.org, 7.7.25)
Eine #Windkraftanlage im Wald braucht dauerhaft 0,5 ha, die anderswo wieder aufgeforstet werden. Die #Klimakrise begünstigt #Waldbrände. In der Gorischheide sind 2100 ha verbrannt. Warum fordern Windkraft-Gegner jetzt keinen echten #Klimaschutz? | https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2025-07/waldbrand-sachsen-brandenburg-thueringen-feuer-gohrischheide | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Wie der Klimawandel den Schweizer Tourismus unter Druck setzt Der Klimawandel trifft den Schweizer Tourismus hart — vor allem der Skisport steht unter Druck. Eine Tourismusforscherin erklärt, welche Herausforderungen auf die Branche zukommen und ob klimaneutraler Tourismus überhaupt realistisch ist. | Der Klimawandel verändert die Schweiz — das ist in den touristischen Regionen deutlich spürbar. «Die steigenden Temperaturen sind fatal für den Skitourismus», sagt Monika Bandi, Leiterin der Forschungsstelle Tourismus an der Universität Bern. «Dazu kommen häufigere Starkniederschläge im Sommer, regenärmere Winter und das Auftauen des Permafrosts, was Hänge instabil machen kann.» | So ist jede dritte Hütte des Schweizer Alpen-Clubs potenziell gefährdet, weil sie in einem Gebiet liegt, wo der Permafrost auftaut. Auch Wanderwege sind bedroht. «Vermehrt muss auch in Gebieten und zu Jahreszeiten mit Naturgefahren gerechnet werden, die bisher verschont geblieben sind», schreibt Schweizer Wanderwege. (www.swissinfo.ch, 7.7.25)
Trumps Politik der Nichtkooperation führt am Ende in eine Sackgasse | Kurzfristige Gewinne, langfristige Verluste – über die Risiken von Trumps nichtkooperativer Aussenpolitik Warum ist Trumps «America first»-Rhetorik so erfolgreich, wenn seine Politik die USA langfristig zu schwächen droht? | Gastkommentar | Stefanie Walter ist ordentliche Professorin für internationale Beziehungen und politische Ökonomie an der Universität Zürich. (www.nzz.ch, 7.7.25)
Erwerbstätig nach 65: Wie der Bundesrat neue Akzente setzt | Die freiwillige Verlängerung der Erwerbstätigkeit muss gefördert werden Ältere talentierte Arbeitskräfte erwarten eine genauso aktive Anwerbung wie jüngere. Arbeitgeber, die niemanden über 55 Jahre neu anstellen, haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. | Gastkommentar | Elisabeth Michel-Alder ist gegenwärtig in der Leitung des Forschungsprojekts «Ältertätig» engagiert; sie arbeitet auch als Beraterin und Coach. (www.nzz.ch, 7.7.25)
KI-Forscher sagt: Bis 2027 wird es eine Künstliche Allgemeine Intelligenz geben Schon in wenigen Jahren wird KI uns Menschen in vielen Bereichen überflügelt haben, prognostiziert Daniel Kokotajlo. Er hat gute Argumente (www.freitag.de, 7.7.25)
Umsetzung des Veloweggesetzes auf Kurs Bis 2027 müssen Kantone und Gemeinden ein zusammenhängendes Velowegnetz planen — eines für den Alltags- und eines für den Freizeitverkehr. Der Bund unterstützt diese Arbeiten mit Vorgaben, Grundlagen und eigenen hochwertigen Anlagen. Eine aktuelle Zwischenbilanz des Bundesamts für Strassen (ASTRA) zeigt: Die Umsetzung des Veloweggesetzes verläuft schweizweit planmässig. | Eine Zwischenbilanz des ASTRA in Zusammenarbeit mit SchweizMobil zeigt: 2,5 Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes ist die Umsetzung auf gutem Weg. Fast alle Kantone haben eine zuständige Fachstelle bezeichnet, in 20 Kantonen sind deren Aufgaben bereits konkret definiert. Lediglich in einem Kanton befindet sich die Organisation einer Fachstelle noch in Planung. | Das Veloweggesetz macht in vielen Kantonen auch gesetzliche Anpassungen nötig — beispielsweise zur Klärung von Zuständigkeiten oder zur Finanzierung von Velowegen. In der Mehrheit der Kantone sind diese Anpassungen bereits erfolgt. (www.news.admin.ch, 7.7.25)
Lesen! Als Klimaforscher kann ich dem, was Christian Stöcker schreibt, nur voll zustimmen. Es ist zum Haareraufen. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimawandel-und-energiepolitik-schwarz-rot-regiert-fuer-eine-parallelrealitaet-kolumne-a-58d165d4-04ff-49e1-a493-341e042965b7 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Die #Energiewende – weg von Öl & Gas, hin zu den Erneuerbaren, bedeutet nicht nur #Klimaschutz, sondern auch #Demokratieschutz: Unabhängigkeit von autoritären Systemen. @luisaneubauer.bsky.social am 2.7.25 (bei fast 30 °C um 22.30 Uhr) | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Frau Reiche, Herr Merz, Herr Klingbeil, wo bleibt die konkrete Rechnung zur Einhaltung des Klimaschutzgesetzes? Ohne diese ist Ihre Politik gesetzeswidrig, nicht verfassungskonform — und damit eine Gefahr für unsere Demokratie. | https://www.zeit.de/2025/28/klimapolitik-bundesregierung-koalitionsvertrag-spd-cdu | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Kreative Entspannung – mit Power-Naps Was passiert eigentlich, wenn wir scheinbar nichts tun? Die Neurowissenschaft gibt uns darauf eine klare Antwort: Unser Gehirn schaltet in den sogenannten Default Mode. In diesem Zustand ist es besonders aktiv Verbindungen zwischen verschiedenen Gedanken und Erfahrungen herzustellen. | Dieser Prozess, der wissenschaftlich als „Inkubation“ bekannt ist, ist ein wesentlicher Teil des kreativen Prozesses. Studien zeigen: Gerade wenn wir eine Aufgabe bewusst loslassen, arbeitet unser Gehirn im Hintergrund weiter — und oft entstehen dabei die besten Ideen. (www.contentman.de, 7.7.25)
Tschüss, iPhone? Das taugt das Fairphone 6 wirklich Zum kürzlich lancierten neuen Android-Smartphone der niederländischen Firma Fairphone liegen nun die Einschätzungen unabhängiger Tester vor. | Inhaltsverzeichnis | Was sind die wichtigsten Neuerungen? | Wie zukunftssicher ist es? | Was hat es mit dem Digital-Detox-Knopf auf sich? | Wie leistungsfähig ist das Fairphone 6? | Aus welchem Material ist es? | Wie gut ist das Display? | Wie einfach ist es zu reparieren? | Und der Preis? | Wie gut ist das Vorgängermodell? | Und jetzt du! | Quellen (www.watson.ch, 7.7.25)
Kirchliche Beobachtungsstelle für Klimagerechtigkeit gegründet - - Jüngst haben die Bischofskonferenzen Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und der Karibik im Vatikan einen Appell für Klimagerechtigkeit und Umweltschutz präsentiert. Und: In diesen Tagen wurde eine kirchliche Beobachtungsstelle für Klimagerechtigkeit gegründet, die von der kirchlichen Amazonas-Konferenz (Conferência Eclesial da Amazônia, CEAMA), gefördert wird. Das berichtet der vatikanische Fides-Dienst. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.7.25)
Zu Gast bei einem tollen Dreh mit Harald #Lesch zum Thema #Energiewende und #Klimakrise. Es ist so wichtig, dass diesen Themen in den Medien Raum eingeräumt und faktenbasiert berichtet wird. Danke an Harald Lesch und das Team. Die Sendung gibt es ab 28.07. in der ZDF-Mediathek. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Und es dürfte kaum ein Zufall sein, dass der BR sich weigert, die Diskussion ihrer fragwürdigen klimapolitischen Positionen mit den Umwelt-Sparplänen und einem Hitzesommer zusammenzulegen … @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Die bürgerlichen Parteien könnten mit einer eigenen Klimapolitik durchmarschieren. Sie hätte fast für alles Mehrheiten. Doch statt grosser liberaler Visionen wird es wieder mehr Bürokratie geben und Ausnahmen, damit man die heissen Fragen nicht anfassen muss. | https://www.tagesanzeiger.ch/bundesrat-diskussion-albert-roesti-will-viel-geld-fuer-klimaprojekte-174420385622 | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Trugbild: Das süße Leben Influencer ist der Traumberuf etlicher junger Menschen. Der Wunsch nach Internet-Ruhm hängt dabei weniger mit Selbstverliebtheit als mit der Hoffnung auf ein besseres Leben zusammen. (netzpolitik.org, 7.7.25)
Pressestatement zum Länderbericht der EU-Kommission zur Umsetzung der Umweltpolitik 2025 WWF: EU-Wiederherstellungsverordnung nutzen, statt sie politisch zu demontieren (www.wwf.de, 7.7.25)
Markus Söder hat laut Grünen-Politiker Martin Stümpfig Atom-Lügen verbreitet CSU-Chef Markus Söder behauptete kurz vor der Wahl, man könne das AKW Isar 2 reaktivieren. Doch die »Experten«, die diese Behauptung gestützt haben sollen, gibt es offenbar nicht. | In der Atomdebatte des Bundestagswahlkampfes hat CSU-Chef Markus Söder nach Ansicht des Grünen-Landtagsabgeordneten Martin Stümpfig wissentlich die Unwahrheit gesagt. | Konkret geht es um Verweise Söders auf namentlich nie genannte »technische Experten«, etwa am 11. Februar 2025. Söder hatte unter Berufung auf diese behauptet, die Reaktivierung des Atomkraftwerkes Isar 2 sei »in diesem und im nächsten Jahr jederzeit möglich«. Aber trotz diverser Recherchen und Nachfragen sind noch immer keine Namen bekannt. | Die CSU hatte im Wahlkampf die Reaktivierung der Kernkraftwerke zu einem ihrer wichtigsten Themen gemacht. Bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD konnte sie den Punkt aber nicht durchsetzen. (www.spiegel.de, 7.7.25)
Söders #AKW-Aussagen sind nicht belegbar! | Falsche Behauptungen von Politiker:innen zu #Klimaschutz und #Energiewende gefährden Vertrauen und Demokratie. Warum machen sie das? | https://www.spiegel.de/politik/markus-soeder-hat-laut-gruenenpolitiker-atom-luegen-verbreitet-a-38bed180-1809-425f-8fe1-87509fe0a21c#ref=rss | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 7.7.25)
Klimakommunikation: Wie die Menschen vom Fordern ins Handeln kommen Ein Forschungsteam testet psychologische Ansätze zur Klimakommunikation. Emotionale Verbindung und konkrete Herausforderungen zeigen besonders Wirkung. | Über den Klimawandel wird viel gesprochen, besonders jetzt im Frühling und Sommer, wenn Hitze und Trockenheit die Menschen beschäftigen. Vielen ist längst bewusst, dass sich etwas ändern muss. Dennoch hat das Problembewusstsein zuletzt abgenommen: Hielten laut einer Studie des Umweltbundesamtes 2020 noch 65 Prozent der Deutschen den Umwelt- und Klimaschutz für „sehr wichtig“, sind es 2024 nur noch 54 Prozent. Ein Grund dafür: Klimawandel wird häufig als fernes oder abstraktes Problem wahrgenommen, was konkrete Verhaltensänderungen erschwert. Wie kann man jemanden erreichen, ohne ihn abzuschrecken oder zu überfordern? Was bringt Menschen dazu, ihr Verhalten zu hinterfragen? (www.faz.net, 7.7.25)
Despite its plan to cut emissions by 90% in 2040, the EU misses a robust response to the climate crisis How will the EU contribute to global efforts to reduce greenhouse gas emissions during the 2030s? The EU should have come up with a plan already last year if it had followed its own Climate Law and if was to fulfil its duties as a signing party of the Paris Climate Agreement. Now, after much delay, the European Commission has finally presented its legislative proposal for a new 2040 climate target. But is it enough? Commentary by Jörg Mühlenhoff. (energytransition.org, 7.7.25)
Where have you BIM? Mit grossen Versprechungen angetreten, ist BIM in letzter Zeit etwas von der Bildfläche verschwunden.Ein Grund, Experten zu fragen, wo die digitale Transformation in der Schweizer Baubranche steht. (www.hochparterre.ch, 7.7.25)
CO2-Bilanz von Zement, Beton und Co.: Wie die Bauindustrie ihr Klimaschutzpotential verschenkt Bauen ist bislang oft klimaschädlich, denn bei der Herstellung von Zement und Beton entsteht viel CO2. Es ginge auch besser. mehr... (taz.de, 7.7.25)
Wärmepumpen: Es geht auch günstiger Die Mehrheit der Experten hält die Technologie für den Schlüssel zur Wärmewende, der Einbau von Wärmepumpen bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück. Ein Faktor wird dabei kaum diskutiert: Wärmepumpeninstallationen verursachen teilweise hohe Kosten, auf die sich verzichten ließe, ohne substanziell an Qualität einzubüßen. (www.energiezukunft.eu, 7.7.25)
Europas Solarenergie so stark wie nie Das erste Halbjahr 2025 brachte neue Rekorde für die Solarenergieerzeugung in Deutschland und Europa. Die schwächelnde Windenergie führte insgesamt allerdings zu einem leichten Rückgang des Erneuerbaren Anteils am Strommix. (www.energiezukunft.eu, 7.7.25)
Influencerin: „Integration ist kein Verlust“ Als Kind ist Kereshma Mangal (26) mit ihrer Familie aus Afghanistan geflohen. Nach ihrem abgeschlossenen Studium hat sie sich für eine Social-Media-Karriere entschieden. Mit Erfolg! (www.krone.at, 7.7.25)
Bei den Glühwürmchen gehen die Lichter aus Mit ihrer Fähigkeit zu leuchten sorgen sie für einen Hauch von Magie in warmen Sommernächten. Doch Glühwürmchen sind bedroht und werden immer seltener. Dabei wären sie überaus nützlich. (www.krone.at, 7.7.25)
Schulden und das Klima: Wer zahlt den Preis? Es wurde viel geredet und viel geschwitzt bei der vierten internationalen Konferenz für Entwicklungsfinanzierung im spanischen Sevilla. Die globale Schuldenkrise dominierte die Verhandlungen. Sie blockiert auch Klimaschutz und Anpassung. - (www.klimareporter.de, 7.7.25)
Bauen und modernisieren gegen die Hitze - - Im Winter willkommen, im Sommer oft schon gesundheitsgefährdend: die Sonne. Wie man trotzdem mit ihr gut durchs Jahr kommt, hat ein Ingenieurbüro im Auftrag der Repräsentanz Transparente Gebäudehülle untersucht. - - (www.geb-info.de, 7.7.25)
Job-Revolution: Hitzeschutz-Planer, Implantate-Designerin oder Medienprüfer: Welche Berufe werden in Zukunft gefragt sein? In den kommenden Jahren werden weltweit Millionen neue Jobs entstehen. Was ist in Zukunft gefragt? Das Karrierenetzwerk Xing macht Vorschläge – wir stellen zehn Tätigkeiten vor und sagen, was man dafür können muss. (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.25)
Porträt: Diktaturgegner des Tages: Elon Musk Erschütternde Nachrichten von der anderen Seite des Atlantiks. Der ältesten und stabilsten Demokratie der Welt droht das endgültige Aus. Ihr Henker heißt Elon Musk. Seine Richtwaffe: die Gründung einer dritten Partei. (www.jungewelt.de, 6.7.25)
Schon gelaufen: Nachschlag: Vita Nuova Unwiderstehlich fühlen sich die Kinder vom Abfall angezogen, der beim Bauen, bei Garten- oder Tischlerarbeit, beim Schneidern oder wo sonst immer entsteht: »Toy Story 4«. (www.jungewelt.de, 6.7.25)
Podium über Demokratie in Osteuropa: Freiheit statt Ordnung Ein hochkarätiges Podium an Schriftsteller:innen diskutierte in Berlin über Demokratie in Osteuropa. Und über die „große Tradition des Widerstands“. mehr... (taz.de, 6.7.25)
Blackout-Gefahr: Wie Wien für Sicherheit sorgt Wind- und Solarstrom bringen das heimische Stromnetz an seine Grenzen. Fast täglich herrscht Alarmstufe rot. Dem Bürger kostet das Millionen Euro. Um das Blackout-Risiko zu minimieren, hat Wien nun vorgesorgt. (www.krone.at, 6.7.25)
Eine Hängebrücke nach Sizilien: Italien greift zu kreativen Tricks, um sich den Nato-Aufrüstungszielen zu nähern Giorgia Meloni hat der Nato die Zusage zu dem 5-Prozent-Ziel gegeben. Aber ihr fehlt die Idee, woher das Geld dazu kommen soll. Sie belebt daher eine jahrhundertealte Phantasie und hofft, damit auch die Bevölkerung von der Notwendigkeit der Aufrüstung zu überzeugen. (www.nzz.ch, 6.7.25)
"Die Siedler von Catan" : "Spielen ist genauso wichtig wie lesen" Warum lieben Milliardäre das Brettspiel "Catan"? Und brauchte es echt eine Klimawandel-Erweiterung? Auf eine Partie mit Benjamin Teuber, Entwickler und Sohn des Erfinders (www.zeit.de, 6.7.25)
Klima und Ernährung: Wie eine Allgäuer Naturkostfirma die Welt retten will Sind Bio-Lebensmittel besser fürs Klima und für gesundes Altern? Die Allgäuer Firma Rapunzel ist sich sicher und hat für ihre Art der Produktion ein eigenes Museum gebaut. (www.sueddeutsche.de, 6.7.25)
Faktencheck: Widerlegt mehr Eis am Südpol den Klimawandel? Satellitendaten zeigen, dass der Eisschild der Antarktis in den letzten Jahren zugenommen hat. Ist damit die "Klima-Lüge" entlarvt? Klimaforscher erklären, warum es keinen Grund zur Entwarnung gibt. (www.dw.com, 6.7.25)
Umfrage zu Demos für Demokratie: Aufgestanden und geblieben Die taz hat Hunderte Teilnehmende der Demos für Demokratie befragt. Durch die Proteste wurden viele politisch aktiviert und bleiben nachhaltig engagiert. mehr... (taz.de, 6.7.25)
Sechs Millionen Menschen besuchen Notre-Dame seit Wiedereröffnung Vor sechs Jahren hatte ein Brand die Pariser Kathedrale schwer beschädigt. Das Interesse blieb aber unbeschadet: Seit der Wiedereröffnung im Dezember ist Notre-Dame laut ihrem Rektor wieder das meist besuchte Denkmal in Paris.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.7.25)
Umstrittenes Bauprojekt: Initiative verlangt neue Abstimmung über Tobelbrücke in Küsnacht Seit acht Jahren sorgt die geplante Fussgängerbrücke im Küsnachter Tobel für Diskussionen. Nun stellt eine Initiative den Bau infrage, während der Bezirksrat über einen Rekurs entscheidet. (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.25)
„Wir wollen Österreichs bestes Klimaschutzgesetz“ Im kommenden Herbst soll das Klimaschutzgesetz für das Burgenland im Landtag beschlossen werden. Vize-Landeschefin Anja Haider-Wallner (Grüne) verrät im „Krone“-Gespräch wichtige Eckpunkte des geplanten Entwurfs. So ist etwa ein jährliches Monitoring fix, mit dem vereinbarte Ziele gemessen werden. (www.krone.at, 6.7.25)
Leben retten im Schatten der schmelzenden Giganten Angesichts des Klimawandels, der den Himalaya bedroht, bringt die Schweiz ihr alpines Knowhow im Katastrophenschutz nach Indien. Pierre-Yves Pitteloud, regionaler Berater für Katastrophenvorsorge der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, arbeitet dabei an vorderster Front. (www.swissinfo.ch, 6.7.25)
Alternative zur Klimaanlage: Metafolie kühlt Gebäude – ohne Strom Wissenschaftler haben eine biologisch abbaubare Metafolie entwickelt, die den weltweiten Energieverbrauch senken könnte. Sie soll Gebäude kühlen, ohne dabei Strom zu verbrauchen. | Mit jedem neuen Hitzerekord sinkt nicht nur das Wohlbefinden der Menschen. Auch der Druck auf Städte und Privathaushalte steigt, in Gebäuden für Kühlung zu sorgen. | Klimaanlagen sind eine beliebte Lösung. Ihr hoher Energieverbrauch treibt allerdings sowohl die Stromkosten als auch die Emission von Treibhausgasen in die Höhe. Forscher der University of South Australia (UniSA) haben gemeinsam mit Kollegen der chinesischen Universität Zhengzhou deshalb eine nachhaltige Alternative entwickelt. (www.basicthinking.de, 6.7.25)
Mental Health 4.0: Warum Self-Care-Apps nicht mehr ausreichen In einer Welt, die von Technologie, hybriden Arbeitsmodellen und wachsender Komplexität geprägt ist, reicht isolierte Selbstfürsorge allein nicht mehr aus. | Die erste Generation digitaler Mental-Health-Tools — von Meditations-Apps bis Mood-Trackern — hat wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet und das Bewusstsein für mentale Gesundheit gestärkt. Doch ihre Wirkung bleibt begrenzt, solange psychische Gesundheit als reine Privatsache gilt. Gerade deshalb sind Führungskräfte und HR-Verantwortliche heute mehr denn je gefordert. | Insbesondere im Arbeitskontext sind es nicht nur Tools, sondern Strukturen, Beziehungen und Kulturen, die entscheidend sind. Mental Health 4.0 steht dabei für eine neue Logik: Plattformbasiert, vernetzt, gemeinschaftlich — und mit dem Anspruch, nicht nur die Arbeitnehmer rein individuell zu entlasten, sondern ganze Organisationen resilienter zu machen. (www.it-daily.net, 6.7.25)
Flut in Texas: US-Erzdiözese ruft zu Gebet für Betroffene auf - - Angesichts der heftigen Überschwemmungen im US-amerikanischen Bundesstaat in Texas mit mindestens 50 Toten hat die katholische Erzdiözese San Antonio zum Gebet für die Betroffenen aufgerufen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 6.7.25)
Wohin steuert Wirtschaftsministerin Reiche die Energiewende? Sie stellt die Klimaziele Deutschlands indirekt infrage und betont, wie wichtig Gaskraftwerke sind: Die neue Wirtschaftsministerin Reiche sorgt für Diskussionen. Gibt es nun eine Kehrtwende in der Energiepolitik? Von Lissy Kaufmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.7.25)
Transformation zum Erdgas, Irrlichterei mit "Lex Sauerland" und stromlinienförmige Schleimigkeit Kalenderwoche 27: Statt den Preisunterschied von Strom und Erdgas zu verringern, subventioniert die Regierung fossile Energien und bremst die Wärmewende aus, kritisiert Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Gegen den Anti-Klima-Zeitgeist empfiehlt er kreatives Rebellentum. - (www.klimareporter.de, 6.7.25)
Verstehen, was in der Welt geschieht: Das sind die besten Sachbücher für die Sommerferien Wie begann der Nahostkonflikt? Sind Flüsse Lebewesen? Wie wird ein ehemaliger Nazi zu Pinochets Folterknecht? Und wie führt man Krieg ohne Waffen? – Fragen gibt es viele. Und Lesen kann man überall. Am Strand, im Flugzeug, in den Bergen, im Café. Und ein Buch gehört in jedes Reisegepäck. Wir haben zwölf neue Sachbücher für Sie ausgewählt, mit denen die Ferien noch interessanter werden. (www.nzz.ch, 6.7.25)
Müssen Pfadileiter bald bezahlen? So trifft die Kürzung der J+S-Beiträge die Sommerlager Wer seine Kinder ins Lager schicken will, könnte künftig deutlich mehr bezahlen müssen. Die J+S-Gelder machen oft beinahe die Hälfte des Lagerbudgets aus. Der Widerstand bleibt hoch. | Bereits für das kommende Jahr könnten sich die Lager aber verteuern. Das Bundesamt für Sport (Baspo) hat bekannt gegeben, dass die Beiträge ab 2026 um 20 Prozent gekürzt werden. Wie elementar diese Bundesgelder für das Lagerleben sind, zeigt ein typisches Budget, das die Pfadibewegung Schweiz für CH Media aufgestellt hat. | Bei einem durchschnittlichen Pfadilager über zwei Wochen mit dreissig Teilnehmerinnen und Teilnehmern und zehn Leitungs- und Betreuungspersonen (etwa Küche) machen die J+S-Gelder derzeit mehr als die Hälfte der Einnahmen aus. Dafür kann der Lagerbeitrag mit 160 Franken tief gehalten werden und bildet so kein Hindernis für Familien mit geringem Budget. (www.watson.ch, 5.7.25)
Negative Strompreise für Haushalte: Klimaanlage einschalten – und damit Geld verdienen? Strompreise sind im Sommer zunehmend negativ wegen zu viel Solarenergie. Firmen kriegen dann fürs Stromverbrauchen Geld. Das soll nun auch für Private möglich werden. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.25)
Experten geben Entwarnung: «Eine Klimaanlage kann man heute mit gutem Gewissen installieren» Viele schwitzen freiwillig in der Wohnung, weil Kühlen als Klimasünde gilt. Fachleute sagen jetzt aber, neue Geräte seien unproblematisch. Man müsse nur wissen, welche kaufen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.25)
Die Förderung der Solarenergie steigt bis 2035 auf 1,4 Milliarden Franken pro Jahr Laut neuen Berechnungen werden sich die Zuschüsse für Sonnenstrom innert der nächsten zehn Jahre mehr als verdoppeln. Grund sind nicht nur die direkten Subventionen, sondern auch versteckte Förderungen, welche die Allgemeinheit bezahlt. (www.nzz.ch, 5.7.25)
Lauwarme Betten: Firmen hebeln mit bewirtschafteten Apartments die Zweitwohnungsinitiative aus In den Alpen entstehen Hunderte Ferienwohnungen für private Eigentümer. Möglich ist dies, weil sich die Käufer verpflichten, ihr Heim für mehrere Wochen pro Jahr zu vermieten. Auch die Lex Koller kann damit umgangen werden. (www.nzz.ch, 5.7.25)
Rekordhitze: Auch die Klimakrise duldet keinen Aufschub Der Kampf gegen den Klimawandel ist in den Hintergrund gerückt. Dabei ist schon jetzt kaum noch Zeit – auch nicht für die Koalition, die bislang bei diesem Thema wenig Eifer zeigt. Es wäre fatal, wenn das so bleibt. (www.faz.net, 5.7.25)
Smart Meter: Warum der langsame Umstieg die Energiewende bremst Andere Länder sind viel weiter - hierzulande aber stockt der Einbau intelligenter Stromzähler. Dabei werden die sogenannten Smart Meter für das Energienetz der Zukunft dringend gebraucht. Von Ann-Brit Bakkenbüll[mehr] (www.tagesschau.de, 5.7.25)
Kühlwasser für Kernkraftwerke: Frankreichs Atomkraftwerke überhitzen Mehrere AKWs in Frankreich und der Schweiz sind wegen überhitzter Flüsse heruntergefahren. Die Betreiber fordern nun: weniger Klimaschutz, um Strom zu liefern. (www.zeit.de, 5.7.25)
Gesellschaft in der Klimakrise: Nicht Hitze führt zu Klimabewusstsein, sondern Hilfe Hitze tötet. Aber die Grünen und Fridays For Future haben es nicht geschafft, das Thema in Aufmerksamkeit zu verwandeln. mehr... (taz.de, 5.7.25)
Baden in der Schweiz: Diese Badis setzen auf die Kraft der Natur Schwimmen und planschen ohne rote Chlor-Augen: In Biobadis sorgen Pflanzen für sauberes Wasser. Fünf Beispiele, die unsere Autorin besonders beeindruckt haben. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.25)
Loblied auf den Schatten: Erlösung in der Hitze Wie dankbar man an den heißen ersten Julitagen für schattige Plätze war! Sie waren Lebensräume und Oasen. Die Sprache hat das noch nicht erfasst. mehr... (taz.de, 5.7.25)
Klimaökonom im Interview: «Trump kann die Energiewende verzögern, aber nicht aufhalten» Der US-Präsident setzt auf fossile Energien und sägt am Klimaschutz. Damit führe er Amerika ins wirtschaftliche Abseits, sagt Gernot Wagner von der Columbia University. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.25)
Bericht über weltweiten Energieverbrauch: Fossile Energien dominieren – und wachsen weiter Der weltweite Energieverbrauch wächst schneller als die Menge, die von Wasser-, Wind- oder Solarkraftanlagen geliefert werden kann. 2024 wurden so erneut mehr fossile Energieträger verfeuert. mehr... (taz.de, 5.7.25)
Selbstbaugenossenschaften: Die Energiewende in die eigenen Hände nehmen – SSES Was vor zehn Jahren mit einer Idee begonnen hat, ist heute eine genossenschaftliche Bewegung in der ganzen Schweiz: Selbstbaugenossenschaften bieten Hilfe zur Selbsthilfe, damit jede und jeder beim Bau einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach Hand anlegen kann. Angesichts der sich verändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen kommt den Genossenschaften jetzt wieder ein grösseres Gewicht zu, wenn es darum geht, über die Vorteile der Photovoltaik zu informieren. | Das Wichtigste am Selbstbau ist der Spass daran, selbst aktiv zu werden. Das hält der Leitfaden fest, den die verschiedenen Selbstbaugenossenschaften der Schweiz gemeinsam herausgegeben haben. Seit 2015 sind insgesamt 17 solche Genossenschaften in praktisch allen Landesteilen entstanden. Die Wurzeln der Selbstbaubewegung für PV-Anlagen in der Schweiz liegen im Berner Oberland. 2015 gründete der junge Ingenieur Syril Eberhart in Spiez die erste Selbstbaugenossenschaft für Photovoltaikanlagen. (www.sses.ch, 5.7.25)
D: ZdK-Chefin sieht besseres Verhältnis zu Rom - - „Die Kommunikation rund um die Fragen des Synodalen Wegs hat sich deutlich verbessert.” Das sagte Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), in einem am Freitag veröffentlichten Podcast. Auch generell beobachte sie eine Verbesserung in der Verständigung zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und dem Vatikan. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 5.7.25)
PERSÖNLICH Andreas Hauri | Zukunft entsteht, wo Junge mitgestalten Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist mit dem eigenen Leben zufrieden. Das zeigen Umfragen. Auffällig dabei: Je älter, desto zufriedener. Junge Menschen hingegen blicken oft mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Sie sorgen sich um ihre psychische Gesundheit, ums Klima und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. | Ich kann diese Sorgen gut nachvollziehen — gerade angesichts der aktuellen Weltlage. Gefühle von Ohnmacht und Zweifel, ob man als Einzelne*r überhaupt etwas bewirken kann, sind verständlich. In jungen Jahren, wenn man seine Rolle in der Welt sucht, können Zweifel an den eigenen Gestaltungsmöglichkeiten schwer wiegen. | Was kann die Politik dem entgegensetzen? Perfekte Antworten hat sie nicht. Muss sie auch nicht. Aber sie muss zuhören, junge Perspektiven ernst nehmen — und Räume schaffen, in denen Fragen gestellt, Ideen entwickelt und Veränderungen angestossen werden können. In unserer Stadt gibt es solche Räume zum Glück, und sie werden genutzt. (www.tagblattzuerich.ch, 5.7.25)
Fragen und Antworten zur Wohnkrise: Eine riesige Baustelle Die Mieten steigen, die Zahl der Sozialwohnungen sinkt und Bauen ist sehr teuer. Was will die Regierung dagegen tun? Und bringt das was? mehr... (taz.de, 5.7.25)
Etgar Keret: Ohne Gott ist es doch lustig In "Starke Meinung zu brennenden Themen" erzählt Etgar Keret Geschichten einer hoffnungslosen, depressiven Welt. Doch es gelingt ihm, die Gegenwart nicht aufzugeben. (www.zeit.de, 5.7.25)
Jans-Sprecher störte sich an Kritik Gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz hat Blick Ausschnitte aus dem Mailverkehr zwischen Oliver Washington und der Rektorin der Kantonsschule, wo die Maturaarbeit präsentiert wurde, erhalten. Die Gymi-Schülerin hatte eine Drittperson Aussagen des Sprechers kommentieren lassen. (www.persoenlich.com, 5.7.25)
Flugabwehr gegen Mücken: Laserstrahlen schießen Blutsauger aus der Luft Sssssss …. Dieses Geräusch im Schlafzimmer sorgt für manche schlaflose Nacht. Aktuell befinden wir uns wieder inmitten einer Invasionslage, denn Milliarden Mücken schwärmen aus, auf der Jagd nach unserem Blut. Sie mühsam mit der Fliegenklatsche zu jagen, macht kaum Sinn, denn wer eins der nervigen Insekten erwischt, erwartet mindestens zehn zur Beerdigung. Darum hat sich der Mensch verschiedene Systeme zur Mückenbeseitigung ausgedacht — doch bislang gab es noch keines wie das Laserabwehrgerät Photon Matrix. (www.trendsderzukunft.de, 5.7.25)
Schweissnass retten wir die Welt: Warum der Kreuzzug gegen Klimaanlagen absurd ist Hitzewellen und kein Ende: In anderen Weltregionen sind kühle Innenräume längst Standard. Wir in der Schweiz schwitzen lieber. Der Anti-Klimaanlagen-Wahn muss endlich aufhören! | Dabei ist es doch so: Wer den Klimawandel bekämpfen will, muss ihn zuerst mal aushalten können. Und zwar so, dass Menschen nicht reihenweise kollabieren. Dazu gehört der pragmatische Einsatz moderner Kühltechnik, in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Pflegeeinrichtungen, Büros und auch im Zug. Klimaanlagen sind kein Luxus mehr. Sondern Teil der Anpassung an eine neue Realität. (www.watson.ch, 5.7.25)
EU-Klimaziel, Gasbohrungen vor Borkum, Amnesty kritisiert Frankreich Die Bundesregierung will die Erdgas-Bohrungen vor Borkum vorantreiben. Laut Amnesty International unterdrückt Frankreich zunehmend Klimaproteste. (www.klimareporter.de, 5.7.25)
Bundesregierung: Katherina Reiche hat einen Plan. Aber welchen? Die Wirtschaftsministerin ist seit zwei Monaten im Amt und gibt Rätsel auf. Sie trifft sich mit Atomfreunden, zweifelt an Klimazielen und scheint zu wissen, was sie tut. Eine Annäherung an eine energische Politikerin. (www.sueddeutsche.de, 5.7.25)
Gletschersterben Schweiz: So sehr hat der Juni 2025 ihnen zugesetzt | «Wir haben den Kipppunkt bald erreicht» – auf dem Rhonegletscher mit einem Glaziologen Der Juni 2025 war so heiss wie kaum einer vor ihm. Darunter gelitten haben nicht nur Mensch und Tier, sondern auch unsere Gletscher. Das wird klar, wenn man mit Glaziologe Matthias Huss den Rhonegletscher besteigt, wo man den Klimawandel nicht nur sehen, sondern auch hören kann. | «Wenn es in diesem Tempo weitergeht, wird der Rhonegletscher bis Ende dieses Jahrhunderts verschwunden sein.» (www.watson.ch, 5.7.25)
Wie KI die Bedrohung durch bösartige Bots antreibt Noch nie zuvor war der Anteil von Bots am Internetverkehr so hoch. 51 Prozent waren es bereits im letzten Jahr und mit der KI-Welle wird sich dieser Trend noch weiter verstärken. | Der Großteil dieser Bots ist noch dazu bösartig. Ganze 37 Prozent verfolgen kriminelle Ziele. | Der Trend ist klar, KI fördert die Zunahme einfacher Bot-Angriffe, indem sie die Einstiegshürde für potenzielle Angreifer senkt. Selbst für Kriminelle mit begrenzten technischen Fähigkeiten entstehen Möglichkeiten ein Geschäftsmodell aufzubauen. Dank generativer KI-Tools und BaaS-Plattformen (Bots as a Service) können nun auch Personen mit minimalen Kenntnissen einen Angriff starten. Diese Möglichkeiten führen zu immer raffinierteren Bots, die sich mithilfe von maschinellem Lernen an Security-Strategien anpassen, ihre Angriffstechniken verfeinern und so lange wiederholen, bis sie ihr Ziel erreicht haben. (www.it-daily.net, 5.7.25)
Verkehr in Zürich: Umstrittene «Wipkinger Schlange» bleibt – der Quartierverein wehrt sich Widerstand aus dem Quartier, fehlender Konsens in der Verwaltung, eine sistierte Planung: Der Stadtrat fegt eine Begegnungszone auf der Nordbrücke vom Tisch. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.25)
Investitionen in Aufrüstung: Olivgrünes Wachstum, gibt‘s das wirklich? Die Bundesregierung will massiv in Aufrüstung investieren — Journalisten und Ökonomen jubeln. Doch kann das Geld für die Bundeswehr wirklich helfen, die deutsche Wirtschaft wieder anzukurbeln? Eine Studie säht erste Zweifel (www.freitag.de, 5.7.25)
Theologie als Disruption? Skizzen aus Sicht einer Öffentlich-Politischen Theologie Welche Theologie hat in postsäkularen Zeiten Zukunft, wenn überhaupt noch? Wie muss sie beschaffen sein, wen muss sie adressieren, wer sind ihre Subjekte? Die folgenden Überlegungen von Bernhard Grümme visieren eine öffentlich-politische Theologie an, die sich von anderen zu denken und zu handeln geben lässt und gerade so — vielleicht — wissenschaftlich satisfaktionsfähig ist. (www.feinschwarz.net, 5.7.25)
Hitze und Dürre infolge der #Klimakrise schaffen ideale Bedingungen für immer heftigere #Waldbrände. Die Politik darf nicht ständig nur Betroffenheit zur Schau stellen. Sie muss endlich funktionierende #Klimaschutz-Maßnahmen auf den Tisch legen! | https://www.zdfheute.de/panorama/waldbrand-sachsen-brandenburg-gohrischheide-100.html | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.25)
Froh um jedes Lüftchen Mit den paar Tagen Hitze hinter uns sehen wir, wie ausgeliefert wir ihr sind. Das wird uns dann besonders klar, wenn im sommerlich schwachwindigen Zürich die Luft bei der üblichen hohen Luftfeuchtigkeit stillsteht. Das trübt die Freude am Sommer. Die Erkenntnis daraus: jedes Lüftchen ist Gold wert. | In den Hängen von Zürich-, Höngger- und Friesenberg können Hangwinde Erleichterung bringen. Im Pavé von Zürich herrscht passive Trostlosigkeit. Bremsen da die Häuser die lauen Lüftchen? Ein europäischer Teppich von Häusern — z.B. «le Tapis de Paris» bremst nicht, der Wind oder die Windchen streichen darüber hinweg. Durch Sog und Druck infolge von Strassen und Höfen wird eine Vielzahl kleiner Wirbel erzeugt. Ganz anders bei Hochhäusern, die das Häusermeer übersteigen. 1 Turm bremst noch nicht, doch ein Hochhaus-Stoppelfeld wie in Zürich, das sich jetzt rasant verdichtet, schon. Es erheben sich Wände, die sich in den sommerlich schalen Luftstrom stellen. (www.zuerivitruv.ch, 5.7.25)
Nutztiere leiden unter der Hitze und mit ihnen die Bauern Kühe und Schweine leiden unter der anhaltenden Hitze. Dies hat auch Auswirkungen auf die Bauern, die sie halten. (www.watson.ch, 5.7.25)
Baden in Paris: Drei neue Freibäder an der Seine Ein Jahr nach den Olympischen Spielen erhält Paris wie versprochen drei Freibäder in der Seine. Und wie ist die Wasserqualität? (www.watson.ch, 5.7.25)
Reichhaltiger Flurgang: Von Schwalben, Büffeln und Spezialkulturen Im aargauischen Sulz hat ein FiBL Flurgang zu Ackerbau und Feldgemüse Einblick in einen vielseitigen Betrieb geboten. Die Fruchtfolge ist divers, von Chicorée bis Zuckermais. Die Herausforderungen sind mannigfaltig, wie der Betrieb mit diesen umgeht, sorgte für Inspiration. (www.bioaktuell.ch, 5.7.25)
Climate Change's Fingerprints Came Early, a Thought Experiment Reveals Climate change left its signature on the atmosphere early in the industrial revolution, reveals a thought experiment investigation (www.scientificamerican.com, 5.7.25)
Es wird immer wieder behauptet, #Windkraftanlagen wären Sondermüll und Rotorblätter würden vergraben. Das ist bei uns gar nicht erlaubt. Bereits heute beträgt die Recyclingquote bei WKA 90%, an 100% wird gearbeitet. Warum werden ständig Falschnachrichten verbreitet? | https://youtube.com/shorts/3RaC9jopryA | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.25)
WASSERMANAGEMENT | Wiederverwendung von Wasser – auch in der Schweiz Die Wiederverwendung von speziell aufbereitetem Abwasser kann auch in der Schweiz eine verlässliche Ressource für Nicht-Trinkwasseranwendungen sein. Damit lässt sich zum Beispiel der Trinkwasserbedarf in Haushalt und Industrie reduzieren. Auch könnte Brauchwasser in Zukunft zur Bewässerung in der Landwirtschaft und im urbanen Raum eingesetzt werden. Hierfür braucht es allerdings erst klar definierte Rahmenbedingungen, um den Schutz von Menschen, Natur und Grundwasser zu gewährleisten. (www.aquaetgas.ch, 5.7.25)
Studie: Wie Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden kann Künstliche Intelligenz ist ein enormer Energiefresser. Doch KI benötigt nicht nur sehr viel Strom, sondern auch Wasser — vor allem für die Kühlung von Rechenzentren. Eine neue Metastudie gibt Empfehlungen, wie Künstliche Intelligenz nachhaltiger werden kann. | Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren enorm an Fahrt aufgenommen. Denn: Immer mehr Menschen integrieren KI-Anwendungen in ihren Alltag — in From von Chatbots, Übersetzungsdiensten, beim Einkaufen oder mit Smart Home. | Doch solche Alltagshelfer haben auch ihren Preis. Je mehr Menschen KI-unterstützte Dienste nutzen, desto höher ist nämlich der Energie- und Wasserverbrauch der Systeme. Allein für das Jahr 2024 wird der zusätzliche Stromverbrauch von Rechenzentren für den Betrieb von KI-optimierten Servern auf rund 261 Terawattstunden geschätzt. Bis 2027 soll diese Zahl Prognosen zufolge auf 500 Terawattstunden ansteigen. (www.basicthinking.de, 5.7.25)
This is definitely not the time to delay or dial back climate policy. The urgency has never been greater. We are approaching dangerous tipping points, almost 200 scientists warn. | https://news.exeter.ac.uk/faculty-of-environment-science-and-economy/tipping-points-experts-issue-urgent-message-to-world-leaders/ | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.25)
Photovoltaik: Kosten senken statt Ausbauziele kürzen | 10-Punkte-Plan der Stiftung Klimaneutralität zur Weiterentwicklung der PV-Politik Die Stiftung Klimaneutralität (SKN) empfiehlt eine nachhaltige Neuausrichtung der Solar-Förderung. „So erfreulich der rasante Zuwachs an Solaranlagen in den letzten Jahren gewesen ist, er hat auch Probleme geschaffen, die dringend gelöst werden müssen. Der weitere Ausbau der Photovoltaik muss kosteneffizient, sozial gerecht und netzdienlich gesteuert werden“, fordert Rainer Baake, Direktor der Stiftung. Zugleich kritisierte er die Absicht von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche, die Ausbauziele für Photovoltaik zu senken: „Nicht die Ausbauziele müssen gekürzt werden, sondern die Kosten!“ | Photovoltaik (PV) ist die günstigste Form der Stromerzeugung. Jede zusätzliche PV-Anlage verdrängt fossile Energieerzeugung, senkt unsere Importabhängigkeit und vermeidet CO2. „Die gesetzlich festgelegten Ausbauziele bleiben deshalb richtig. Sie können aber zu geringeren Kosten erreicht werden“, so Baake. Wichtig sei außerdem eine gerechtere Verteilung der Netzkosten zwischen Stromkunden (www.sonnenseite.com, 5.7.25)
Wenn der Dialog zur Einbahnstraße wird | Interreligiöse Inkompetenz Es gibt einen besonderen Ort im öffentlichen Diskurs, an dem man sich in wohliger Harmonie missversteht: den interreligiösen Dialog. Dort treffen sich Vertreter:innen verschiedener Glaubensrichtungen — gern in klösterlicher Stille oder auf staatlich geförderten Podien — um sich gegenseitig zu versichern, wie viel sie gemeinsam haben. Toleranz, Mitgefühl, Nächstenliebe, Tee mit Keksen. Alles dabei. Fehlt eigentlich nur eines: die Realität. | Während sich Pfarrer, Imame, Rabbiner und gelegentlich auch spirituelle Menschen in fein abgestimmten Runden über ihre Gemeinsamkeiten austauschen, bleibt eine Gruppe nahezu immer außen vor: die Konfessionsfreien. Also jene Menschen, die sich weder durch die Bibel, den Koran noch durch andere göttliche Hotline-Verzeichnisse identifizieren. Humanist:innen, Atheist:innen, Agnostiker:innen, oder einfach Leute, die morgens aufstehen, ohne erst ein heiliges Buch zu konsultieren. (hpd.de, 5.7.25)
Klimawandel gefährdet Vanillepflanzen – mit Folgen für Eis, Pudding & Co. Bis 2050 könnten manche Vanillepflanzen mehr als die Hälfte ihrer natürlichen Lebensräume verlieren — mit Folgen für Pudding, Eis und andere Speisen. | Der Klimawandel verändert die Lebensräume von Vanillepflanzen — und könnte so langfristig die weltweite Vanilleproduktion beeinträchtigen. Ein Team der belgischen Universität Leuven und der Universität von Costa Rica berichtet im Fachjournal "Frontiers in Plant Science", dass zunehmende Klimaextreme die Lebensräume wilder Vanille-Arten — bislang meist in tropischen Regionen Mittelamerikas — und ihrer meist tierischen Bestäuber verändern. | So könnten einige Regionen für die Pflanzen attraktiver werden, für die Insekten, die die Pflanzen bestäuben, hingegen keine geeigneten Lebensbedingungen mehr bieten. Durch diese Veränderungen könnten sich die Lebensräume von Bestäubern und Bestäubten künftig weniger überschneiden — sodass weniger Bestäubung stattfindet. (www.oekotest.de, 5.7.25)
Coole Kirchenmusik – 19-jährige Ternitzerin sorgt für süße Orgelklänge Dringen derzeit wunderschöne harmonische Orgelklänge aus der St. Lorenzer Pfarrkirche bei Ternitz, so sitzt nicht etwa ein älterer Herr oder eine Dame am Instrument, sondern ein 19-jähriges, fröhliches Mädel aus Ternitz. | Emma Bock ist dort seit kurzem die neue Organistin und spielt am Wochenende bei Messen, aber auch bei Erstkommunionen und Firmungen. Mit acht Jahren hat sie zum Klavierspielen begonnen. „Kürzlich hat der Pfarrer gefragt, ob ich nicht als Karenzvertretung einspringen möchte“, so die junge Ternitzerin, die vor einem Jahr am BORG Ternitz maturiert hatte und gerade ihr freiwilliges Sozialjahr absolviert. Als Gegenleistung für ihr Engagement erhält sie Orgelunterricht. Was für sie zu Beginn gar nicht so einfach war. „Das schwerste für mich war das zusätzliche Spielen mit den Füßen“, erzählt Emma von den Anfängen ihrer Übungsstunden. Während die Tasten — sogenannte Manuale — ähnlich funktionieren wie beim Klavier, gibt es zusätzlich noch 30 Fußpedale, (www.krone.at, 5.7.25)
BMWE legt Entwurf zum Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Geothermieanlagen, Groß-Wärmepumpen, Wärmespeicher und Fernwärmeleitungen (GeoBG) vor Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat heute die Länder- und Verbände-Anhörung für die Abstimmung zum Geothermie-Beschleunigungsgesetz eingeleitet. | Ziel des Gesetzentwurfs ist es, genehmigungsrechtliche Hemmnisse bei der Erschließung der Geothermie sowie dem Ausbau von Großwärmepumpen, die insbesondere See- und Flusswasser, Abwasser, unvermeidbare Abwärme oder auch Luft nutzen, abzubauen. | Erleichterungen werden auch für Wärmespeicher sowie Wärmeleitungen geschaffen. Mit dem vorliegenden GeoBG wird der Auftrag aus dem Koalitionsvertrag, schnellstmöglich ein verbessertes Geothermie-Beschleunigungsgesetz auf den Weg zu bringen, umgesetzt. Gleichzeitig werden die Vorgaben aus der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie-(REDIII) in nationales Recht überführt. | Das Gesetz soll eine spürbare Beschleunigung der Verfahren erreichen und damit eine deutliche Erleichterung für Wirtschaft und Industrie. (www.bundeswirtschaftsministerium.de, 5.7.25)
Holz galt lange als klimaneutraler Brennstoff, aber stimmt das wirklich? Im Video erklären wir, wie wir Holz #nachhaltig nutzen und wie seine #Klimabilanz berechnet wird: https://youtu.be/GgYVPl9EJyc?feature=shared | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 5.7.25)
Quantensatellit startet ins All Ein Forschungsteam unter der Leitung von Professor Tobias Vogl von der Technischen Universität München (TUM) hat einen bedeutenden Schritt in Richtung abhörsicherer Datenübertragung unternommen. | Am 23. Juni wurde vom US-amerikanischen Weltraumbahnhof Vandenberg ein nur schuhkartongroßer Satellit mit dem Namen QUICK³ ins All geschickt. Seine Aufgabe: Technologien für die Quantenkommunikation unter realen Weltraumbedingungen zu erproben. | Gerade einmal vier Kilogramm bringt der QUICK³-Satellit auf die Waage. Trotz seiner geringen Größe spielt er eine zentrale Rolle bei der Erprobung neuer Technologien zur sicheren Datenübertragung. Im Unterschied zur herkömmlichen Kommunikation, die auf vielen Lichtteilchen basiert, nutzt die Quantenkommunikation einzelne Photonen. Diese befinden sich in sogenannten Quantenzuständen — physikalisch einzigartigen Zuständen, die durch jeden äußeren Eingriff sofort verändert würden. (www.it-daily.net, 5.7.25)
Klimapolitik: Wie ausgestorben Die schwarz-rote Regierung könnte die ökofeindlichste seit Langem werden. Damit schadet sie nicht nur dem Klima und der Bevölkerung. Es ist auch machtstrategisch unklug. (www.zeit.de, 5.7.25)
Als die Sarazenen brandschatzend und mordend in die Schweiz einfuhren Im 10. Jahrhundert besetzten muslimische Invasoren wichtige Alpenpässe und machten Beutezüge bis ins Mittelland. Es war der erste Kontakt hierzulande mit dem Islam. (www.nzz.ch, 5.7.25)
Basel-Stadt will die Solarpflicht verschärfen Eine der schärfsten Photovoltaik-Pflicht Europas will Basel einführen. (www.srf.ch, 4.7.25)
Frauenfußball-EM: Ein Tritt gegen Völkermörder Die Frauenfußball-EM ist für uns Anlass, die Auswahl revolutionärer Kickerinnen um eine garantiert nicht neutrale Personalie zu erweitern: Greta Thunberg! Die Schwedin fordert: »Free (-kick for) Palestine!« (www.jungewelt.de, 4.7.25)
Umweltschutz vor Borkum: Erdgasförderung ohne Rücksicht [Online-Abo] Umwelthilfe geht gerichtlich gegen Projekt vor: »Widerspruch zu Klimaschutz und Energiewende«. (www.jungewelt.de, 4.7.25)
Angekündigter Realitätscheck: Bereitet Katherina Reiche Kehrtwende der Energiepolitik vor? Die Wirtschaftsministerin hat einen Realitätscheck zum Ökostromausbau in Auftrag gegeben. Das Ziel lautet, trotz des Rückziehers bei der Stromsteuer die Preise zu senken und die Versorgung auch bei Dunkelflauten sicherzustellen. (www.faz.net, 4.7.25)
Weniger Elektroautos in den USA: Trump streicht Anreize für Stromer Das umstrittene US-Steuergesetz beendet auch Beihilfen für E-Fahrzeuge. Das wird den Siegeszug der Elektrowagen dort verlangsamen, aber nicht stoppen. mehr... (taz.de, 4.7.25)
Klimaschutz: Wenn Kipppunkte uns vor Kipppunkten retten Das Risiko abrupter, unumkehrbarer Veränderungen des Klimas wird immer größer. Doch auch im Klimaschutz ließen sich exponentielle Entwicklungen anstoßen – zum Guten. (www.zeit.de, 4.7.25)
Imperium des Techmilliardärs: Privatroboter, Gedankenkontrolle, Marsregierung: Was Elon Musk als Nächstes plant Die Politik war ihm zu klein. Jetzt agiert der reichste Mann der Welt als private Supermacht. Er will Tesla umbauen – und auf dem roten Planeten eine direkte Demokratie wie in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Klimaangst | Wenn der Klimawandel Kopfschmerzen bereitet Der Klimawandel belastet nicht nur die Umwelt — auch die Psyche vieler Menschen steht unter Druck. Besonders junge Erwachsene und Frauen bekommen das zu spüren. Wie stark die Angst vor der Zukunft wächst, zeigen aktuelle Studien. (www.klimareporter.de, 4.7.25)
Klimaanlage – Wenn der Klimawandel Kopfschmerzen bereitet Der Klimawandel belastet nicht nur die Umwelt — auch die Psyche vieler Menschen steht unter Druck. Besonders junge Erwachsene und Frauen bekommen das zu spüren. Wie stark die Angst vor der Zukunft wächst, zeigen aktuelle Studien. (www.klimareporter.de, 4.7.25)
Wenn Hitze wie Corona wirkt: Arbeiten wir künftig anders? Hitzewellen wirken sich auf die Produktivität am Arbeitsplatz aus. Arbeiten wir deshalb in Zukunft anders? (www.srf.ch, 4.7.25)
Massentourismus: Ansturm auf Österreich Noch ist die Akzeptanz der österreichischen Bevölkerung für Reisende groß. Wenige Regionen ringen mit zu vielen Besuchern. Doch der Klimawandel wird das Problem des Overtourism auch in die Alpen bringen. (www.faz.net, 4.7.25)
Jugend und Politik: Europas Generation Z verliert den Glauben an die Demokratie – und sie äussert Wünsche Welche Regierungsform ist die beste? Diese Frage spaltet junge Menschen in ganz Europa. Sie fordern mehr Effizienz, stärkere EU-Integration und politische Einigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
„Klimaschützer“ für Kunst, Kirchen und Industrie Die Heizung im Stephansdom einzuschalten, ließ Kirchenbesucher aufatmen, setzte allerdings Altären, Skulpturen und Musikinstrumenten zu! Diese verzwickte Situation im Stephansdom gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Grund: eine Luftbefeuchtungslösung aus dem Innviertel. Nicht nur die bekannte Kirche in Wien vertraut dabei auf das Know-how der „Klimaschützer“ von Merlin Technology. (www.krone.at, 4.7.25)
Mehr Solaranlagen auf Freiflächen statt auf Häusern Die Photovoltaik eilt von Rekord zu Rekord, doch der ungesteuerte Ausbau belastet das Netz. Die Stiftung Klimaneutralität hat Vorschläge zur Senkung der Kosten. (www.faz.net, 4.7.25)
Waldbrand-Gefahr: Europas Flammen sind Mahnmal des Klimawandels Die Waldbrandsaison entfaltet ihre zerstörerische Kraft. Klimawandel und menschliches Fehlverhalten verschärfen die Lage. Prävention versagt, während Schäden steigen. Homo sapiens muss dringend lernen, das Feuer zu kontrollieren. (www.faz.net, 4.7.25)
Zentrales Gesetz für E-Wirtschaft präsentiert Die Bundesregierung hat am Freitag das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) in Begutachtung geschickt. Es sieht Sozialtarife und flexible Netzentgelte vor. Für alle, die selber eine PV-Anlage haben, kommt eine „Spitzenkappung“ bei der Einspeisung – und für das Einspeisen werden Netzgebühren fällig. (orf.at, 4.7.25)
Jetzt erhitzt sich das Mittelmeer, im Herbst folgen Überschwemmungen in der Mitte Europas Das Mittelmeer ist so warm wie nie zuvor um diese Jahreszeit. Forscher erklären: Gewitter nehmen deshalb viel mehr Feuchtigkeit auf. Im Spätsommer und Herbst drohen ernste Folgen, die auch Deutschland betreffen können. (www.welt.de, 4.7.25)
Schule bei über 30 Grad: Hitze im Klassenzimmer: Zug setzt jetzt auf Kühlsysteme, Zürich weiter auf «manuelles Lüften» Die Klimaerwärmung macht aus Schweizer Schulzimmern Hitzefallen. Einige Kantone investieren deshalb in Massnahmen, während andere vor allem Verhaltensempfehlungen abgeben. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Neues Gesetz: Das soll sich auf Strommarkt ändern Die Bundesregierung hat am Freitag das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz (EIWG) in Begutachtung geschickt. Damit soll der österreichische Strommarkt reformiert werden. Geplant sind beispielsweise Sozialtarife, flexible Netzentgelte und die Einführung von Netzentgelten für PV-Strom. (www.krone.at, 4.7.25)
Warum sich Reparatur nun wieder auszahlen kann Weil Ersatzteile von Autos immer teurer werden, liegen Ausbesserungsarbeiten in den heimischen Fachwerkstätten aktuell voll im Trend. Schäden lassen sich oft gänzlich „wegzaubern“ und zudem kann man so auch noch in Sachen Nachhaltigkeit punkten. Das sagen die Experten. (www.krone.at, 4.7.25)
Folgen für Insekten und Pflanzen: Klimawandel gefährdet die Zukunft der Vanille Bis 2050 könnten manche Vanillepflanzen mehr als die Hälfte ihrer natürlichen Lebensräume verlieren – mit Folgen für Glacé und andere Köstlichkeiten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Studie untersucht Lebensdauer von Wärmenetzen Der Energieeffizienzverband AGFW hat mit Partnern Erkenntnisse zum nachhaltigen Betrieb von Fernwärmenetzen veröffentlicht. Sie dienen vorausschauender Wartung und Lebensdauerprognosen. | Um Fernwärmenetze zukunftsfähig und klimaneutral zu gestalten, analysiert der Energieeffizienzverband AGFW gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie, wie sich die Langlebigkeit der Infrastruktur erhöhen lässt. In dem noch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekt „Sustainable Asset Management Fernwärme“ (SAM-FW) wurden nun erste Ergebnisse veröffentlicht. | Laut dem Projektleiter Stefan Hay, der das Vorhaben beim AGFW koordiniert, liegt der Fokus auf der Bewertung und Vorhersage des technischen Zustands von Fernwärmeleitungen. Ziel sei es, Instandhaltungsstrategien gezielter zu planen, Risiken zu senken und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. (www.energie-und-management.de, 4.7.25)
Deutsche Umwelthilfe mit Eilantrag gegen Gasbohrungen vor Borkum: One-Dyas will Kabeltrasse ohne Berücksichtigung von Naturschutzaspekten durchdrà Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Eilantrag gegen die vom Gaskonzern One-Dyas beabsichtigte sofortige Vollziehung des Kabeltrassenbaus vor Borkum eingereicht, durch den geschützte Riffe und Biotope zerstört würden. Bislang waren die Genehmigungsbehörde, der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und die für Wasserrecht zuständige 1. Kammer des Verwaltungsgerichts Oldenburg der Auffassung, dass die bereits eingereichten Rechtsmittel der DUH aufschiebende Wirkung entfalten. Gestern hat die für Naturschutzrecht zuständige 5. Kammer auf Antrag von One-Dyas jedoch anders beschieden. (www.duh.de, 4.7.25)
Die Brics und die Schweiz: Wunschvorstellungen und Realität Welche Bedeutung hat die Brics-Staatengruppe und wie sollte sich die Schweiz ihr gegenüber positionieren? Die Perspektiven dazu gehen auseinander. (www.swissinfo.ch, 4.7.25)
Wohnungen und erfolgreiche Initiativen Der Zürcher Kantonsrat war am Montag fleissig: Er verabschiedete definitiv die Volksinitiative für ein Vorkaufsrecht der Gemeinden für Wohnungen samt umstrittenem Gegenvorschlag, sagte Ja zum Polizeigesetz und zu Gratislehrbüchern im Gymnasium und zu Steuern für Elektroautos. (www.pszeitung.ch, 4.7.25)
Mehr Geld und neue Vereinbarungen | Der Zürcher Gemeinderat befasste sich ausführlich mit den Quartiervereinen. Konkret ging es bei der Vorlage um Prosaischeres, nämlich um Geld und um Regeln. Die bisherigen Beiträge sollen «unter Berücksichtigung des Bevölkerungswachstums und der Teuerung» weitergeführt sowie «aufgrund erhöhter Anforderungen an die Geschäftsführung der Quartiervereine angepasst» werden. Die neu 495 500 Franken entsprechen einer Erhöung um 86 300 Franken. Davon entfallen 50 000 Franken auf die Administrationspauschale, die ebenfalls erhöht wird. Als Grund dafür steht in der Vorlage, dass neu alle Quartiervereine ihre Rechnung einer eingeschränkten Revision durch eine unabhängige Revisionsstelle unterziehen müssen. Dies, weil es seit 2011 bei den Quartiervereinen Affoltern, Leimbach und Witikon zu «Zweckentfremdungen von Vereinsmitteln in beträchtlichem Umfang» gekommen ist, wie es in der Vorlage heisst. Dabei seien auch «die mit städtischen Steuergeldern finanzierten Beiträge» betroffen gewesen. (www.pszeitung.ch, 4.7.25)
Behauptung | Komplexe Zusammenhänge verlangen nach neuen szenografischen Konzepten. Mit der Herausforderung Bührle steht das Zürcher Kunsthaus ohnehin vor der Aufgabe, neue Formen der Ausstellungsarchitektur zu finden, die sowohl inhaltlich komplexe Zusammenhänge nahbar machen, als sie die Werke als solche nicht übermässig in ihrer Strahlkraft hemmen. Wenn dannzumal dafür eine überzeugende Lösung für ein Storytelling gefunden sein wird, dürfte dies auch von grossem Nutzen für Einzelausstellungen sein, wie zum Beispiel für die aktuelle Retrospektive von Suzanne Duchamp (1889-1963). Die These der Kuratorin Talia Kwartler, sie sei weit mehr als «die Schwester von», benötigte insbesondere im hinteren Teil mit den späteren Werken eine schlüssigere Erkennbarmachung und Einordnung. Duchamps Einfluss innerhalb der internationalen Dada-Bewegung ist unstrittig und in diesem ersten Teil der Ausstellung stehen auch überzeugende Werke in Malerei, Grafik, Poesie und Collage. (www.pszeitung.ch, 4.7.25)
Stille Stromfresser: Rechenzentren wachsen rasant in der Schweiz In der Schweiz entstehen immer grössere Rechenzentren — auch wegen KI. Die Folgen: Erhöhter Wasserbedarf, ungenutztes Potenzial bei der Abwärme und rasant steigender Stromverbrauch. Bis 2030 könnten sie bis zu 15% des Stroms verschlingen, zeigt eine Analyse von SRF. (www.swissinfo.ch, 4.7.25)
Kernenergie in der Schweiz: Studie kritisiert ignorierte Potenziale | Wissenschafter der Hochschulen ignorieren die Kernenergie-Technologie – das ist irritierend Die neue Studie «Perspektiven für die Kernenergie in der Schweiz» der Akademien der Wissenschaften Schweiz lässt die Antwort offen, wo eine optimale Balance zwischen Erneuerbaren und Kernenergie liegen könnte — und wie hoch die Systemkosten letztlich sein werden. | Gastkommentar | Horst-Michael Prasser ist em. Professor für Kernenergiesysteme an der ETH Zürich. Von 2007 bis 2017 leitete er parallel das Labor für Thermohydraulik am Paul-Scherrer-Institut, und von 2008 bis 2011 war der Mitglied des Aufsichtsorgans des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi-Rat). (www.nzz.ch, 4.7.25)
Photovoltaik sorgt 2024 für Rekordwert bei Stromeinspeisung Der Ausbau der Solarenergie in Deutschland kommt voran. Immer mehr Haushalte und Unternehmen setzen auf Sonnenenergie zur Stromerzeugung. Branchenvertreter sehen aber das Tempo des Ausbaus in Gefahr. (www.faz.net, 4.7.25)
Wie uns der Staat besser vor der Hitze schützen sollte Extreme Temperaturen sind längst keine Ausnahme mehr. Trotzdem bleibt der Hitzeschutz in Deutschland rechtlich unterentwickelt. Das muss sich ändern. (www.faz.net, 4.7.25)
Radikale Milliardäre: Peter Thiels Story, Elon Musk und der Rest der Welt Libertäre Tech-Milliardäre versuchen seit Jahren, die USA grundlegend umzubauen. Insbesondere Peter Thiel hat andere Ideen für die amerikanische Demokratie. Zwei Podcasts beleuchten nun diese Bedrohung von rechts (www.freitag.de, 4.7.25)
Machen uns Google, ChatGPT und Co kreativer – oder nicht? – Wie Technologie unsere Ideenfindung und kollektive Kreativität beeinflusst Lösungshelfer im Test: Ein Experiment hat untersucht, wann Internetsuche und KI bei der kreativen Ideenfindung helfen — und wann nicht. Demnach profitiert unsere individuelle Kreativität durchaus, aber bei Gruppen sinkt die kollektive Kreativität durch Google und Co. Denn die Internet-Helfer führen dazu, dass Gruppenmitglieder vorwiegend auf die gleichen Resultate kommen. Ein psychologischer Effekt hemmt dabei zusätzlich ausgefallene Geistesblitze, wie die Forscher herausfanden. (www.scinexx.de, 4.7.25)
Neue KI soll menschliches Verhalten vorhersagen Ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung hat eine neue Künstliche Intelligenz zur Vorhersage menschlichen Verhaltens entwickelt. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie ist das KI-Modell mit dem Namen "Centaur" besser als bisherige Modelle. (www.computerworld.ch, 4.7.25)
Was Artikel 6 und CO2-Zertifikate für die neuen EU-Klimaziele bedeuten Besonders ein Punkt im Kommissionsvorschlag für ein neues 2040er Zwischenziel der EU auf dem Weg zur Klimaneutralität schlägt hohe Wellen: Die mögliche Anrechnung von Emissionsminderungen in Nicht-EU-Ländern. (www.energiezukunft.eu, 4.7.25)
Was treibt 2040 den Verkehr in Deutschland an? Das Bundesumweltministerium will den Markt für erneuerbare Antriebsenergien neu ordnen und legte einen Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote vor – mit dem Zieljahr 2040. - (www.klimareporter.de, 4.7.25)
Sauheiss im Stall: Auch Nutztiere leiden unter Hitzestress Auch Nutztiere haben heiss – besonders jene, die nicht schwitzen können. Das hat Folgen für die Landwirtschaft. (www.srf.ch, 4.7.25)
Ratgeber: Verhalten im Stau: Freie Fahrt statt Blechlawinen-Blues: So kommen Sie entspannt(er) an Mit einer klugen Routenwahl, Gelassenheit und der Beachtung wichtiger Regeln lassen sich die grössten Ärgernisse im Ferienverkehr vermeiden. Bereits kleine Nachlässigkeiten können hingegen teuer werden. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Viel Strom – wenig Leitung: Nun ist die Politik am Zug Das Schweizer Hochspannungsnetz wird ausgebaut. Viele Projekte haben jahrelange Verspätung. Nun wird die Politik aktiv. (www.srf.ch, 4.7.25)
Sciorahütte im Bergell wieder offen: Vier Hängebrücken, 1000 Höhenmeter und ein Traum, der nie aufgegeben wurde Die SAC-Sektion von Wädenswil und Richterswil hat ihre Sciorahütte acht Jahre nach dem Bergsturz zurückgewonnen. Ein neuer, spektakulärer Wanderweg hilft Einheimischen und «Hohröhnlern», eine alte Wunde zu heilen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Alarmstufe Rot: Experten warnen Regierung Der Sommer bringt wie erwartet Hitzerekorde. Die Klima-Problematik wird immer dringlicher. Die Wissenschaft hält fest: „Die Politiker haben das Problem noch immer nicht verstanden.“ (www.krone.at, 4.7.25)
Parkplätze in Zürich: Und wo sollen nun die Lastwagen die Gitarren ausladen? In Zürich-Wiedikon hat die Stadt Parkplätze und Anhalter entfernt. Ein neuer Umschlagplatz folgt in mehr als zwei Jahren. «Veräppelt», fühlt sich der Chef eines Gitarrengeschäfts. Der Gewerbeverband sagt: «Kein Einzelfall.» (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Zugausfälle und Verspätungen: So kämpft die SBB gegen die Hitze im Sommer an Die hohen Temperaturen machen auch dem öffentlichen Verkehr zu schaffen. Die SBB stehen in diesen Tagen vor verschiedenen Herausforderungen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)
Windkraftausbau in Deutschland - Der Süden verfehlt seine Ziele Der Ausbau der Windkraft an Land kommt in den Bundesländern sehr unterschiedlich voran. Das zeigt eine Datenauswertung des SWR. Vor allem Bayern erreicht die eigenen Ziele nicht. Von Nick Schader.[mehr] (www.tagesschau.de, 4.7.25)
Aussenwerbung: «Plakatgegner sind grundsätzlich Werbegegner» Während die APG auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblickt, steht die Aussenwerbung unter politischem Beschuss. APG-CEO Markus Ehrle und Christian Brändle, Direktor des Museums für Gestaltung Zürich, sprechen im Interview über die Zukunft des Plakats, die Chancen der Digitalisierung, gesellschaftliche Veränderungen sowie kulturelle Werte. (www.persoenlich.com, 3.7.25)
Transformation auf dem Wasser: 400 Millionen extra für klimaneutrale Schifffahrt und Häfen Für eine klimafreundliche Modernisierung von Schifffahrt und Häfen will die Bundesregierung in den nächsten vier Jahren 400 Millionen Euro extra bereitstellen. Das Geld soll aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) kommen, wie Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) bei einem Besuch des Duisburger Hafens sagte. | Das Geld soll etwa für den Aufbau von Landstrom- und von Bunkeranlagen für alternative Treibstoffe genutzt werden und für Wasserrouten, über die emissionsarme Schiffe fahren. Auch die Verlagerung von städtischem Wirtschaftsverkehr auf Wasserstraßen soll gefördert werden. «Einzelheiten zu den Fördermöglichkeiten befinden sich in der Erarbeitung und sollen im Laufe des Jahres vorgestellt werden», berichtete das Ministerium. (www.zeit.de, 3.7.25)
Republicans‘ One Big Beautiful Bill Act Will Raise U.S. Climate Emissions Four research firms project that the Republicans' One Big Beautiful Bill Act will raise greenhouse gas emissions and likely put U.S. and global climate goals out of reach (www.scientificamerican.com, 3.7.25)
Frankreich verlängert Laufzeit von 20 AKW auf 50 Jahre Ein Grossteil von Frankreichs Atomkraftwerken darf nach einer Entscheidung der Atomaufsicht 50 Jahre lang in Betrieb bleiben. (www.watson.ch, 3.7.25)
LE DASHBOARD DE L'ÉNERGIE ÉTOFFE SON CONTENU | DAS ENERGIE-DASHBOARD ERWEITERT SEINEN INHALT Das Energie-Dashboard des Bundesamtes für Energie ist seit Ende 2022 online. Es bietet energieinteressierten Bürgerinnen und Bürgern, der Schweizer Energiewirtschaft sowie Entscheidungsträgern auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene einen täglich aktualisierten Überblick über den Stand der laufenden Transformation des Energiesystems und der Energieversorgung der Schweiz. Neue Entwicklungen wurden hinzugefügt, um den Bericht noch umfassender und genauer zu machen. Zusammenfassung der Neuerungen: Die Website ist nun im neuen, modernen Design der Websites des Bundes gehalten. Dies ermöglicht eine verbesserte und intuitivere Navigation. Das Layout bietet nun mehr Platz für Visualisierungen. … (energeiaplus.com, 3.7.25)
Politische Krise des Imperialismus: Jung, arm, desillusioniert [Online-Abo] Die Jugendstudie »Junges Europa« der TUI-Stiftung offenbart, dass Unsicherheitsgefühle, Unzufriedenheit mit der bürgerlichen Demokratie und die Ablehnung der Wehrpflicht weit verbreitet sind. (www.jungewelt.de, 3.7.25)
Drei Autoimporteure müssen umgangene CO2-Sanktionen nachzahlen Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerden von drei Autoimporteuren abgewiesen, die bei der Erstzulassung von emissionsstarken Personenwagen mit einem Trick die CO2-Vorgaben umgingen. Für das Jahr 2019 müssen sie eine CO2-Sanktion von insgesamt 4 Millionen Franken nachzahlen. | Die drei Beschwerdeführer wandten 2019 bei total 218 importierten Personenwagen jeweils die gleiche Praxis an. Für die Erstzulassung der grossen und emissionsstarken Wagen bauten sie die Sitze der Rückbank und die Gurte aus. So konnten sie als leichte Nutzfahrzeuge in Verkehr gesetzt werden, für welche damals noch keine CO2-Zielwerte in Kraft waren. | Zum Teil nur wenige Stunden später bis maximal 12 Tage nach der Erstzulassung wurden sie mit wieder eingebauten Sitzen und Gurten als Personenwagen nochmals eingelöst — diesmal als Personenwagen. Weil sich das CO2-Gesetz in seiner damaligen Fassung ausdrücklich auf die Erstzulassung bezog, kurvten die schweren Autos dann durch die Strassen, (www.watson.ch, 3.7.25)
Andrew Katumba bleibt in Bewegung | Velofahren im Stadtdschungel hat für Andrew Katumba manchmal etwas Darwinistisches. Für ihn ist das Velo das Sackmasser des Strassenverkehrs, weil es handlich, zuverlässig und flexibel ist. «Das Velo ist für mich das Sackmesser des Strassenverkehrs. Kompakter kann ich es nicht sagen. Es ist handlich, flexibel, zuverlässig, funktioniert bei Wind und Wetter, benötigt keinen Parkplatz und bringt mich dahin, wo ich will. Für mich ist das Velo weder Sportgerät noch Hobby oder Lifestyle. Es ist mein Alltag. Mein Mobilitätswerkzeug, quasi mein verlängertes Exoskelett. Ich kann damit arbeiten, Kaffee liefern, pendeln, ja, sogar denken! Es ermöglicht mir Freiheit; das ist vielleicht der wichtigste Faktor. In einer Stadt wie Zürich, die gleichzeitig wunderschön und verkehrstechnisch manchmal ein Dschungel ist, gibt es für mich nichts Besseres als das Velo. Ich weiss immer, wann ich wo ankomme. Die Fahrzeiten sind berechenbar. Und das ist für mich wichtig, denn ich plane meine Tage eng, da wäre das Tram schlicht zu langsam. (velo-geschichten.ch, 3.7.25)
Klimaanlagen und ihr Innenleben Die Schweiz rüstet sich mit Klimaanlagen aus. Ein Experte sagt, auf welche Punkte man achten sollte. (www.srf.ch, 3.7.25)
Klimaforscher: „Uns könnten bis zu 50 Grad drohen“ Österreich stöhnt unter der Hitze. Dass die Sommer nicht immer so heiß waren und Extremereignisse wie diese menschengemacht sind, darüber klärt Gottfried Kirchengast auf. Der Gründer des Wegener Centers der Uni Graz liefert auch den Vergleich zu vergangenen Jahrhunderten. (www.krone.at, 3.7.25)
„Es muss immer einen Weltuntergang geben. Mal ist es die Atombombe, mal das Klima, mal Armut“ Die Hitzewelle hat am Mittwoch ihren Höhepunkt mit dem bisher heißesten Tag des Jahres erreicht. Unser Kolumnist Henryk M. Broder sagt: „Dann verschwand alles aus den Nachrichten. Gaza, Ukraine, Iran waren nicht mehr da. Nur noch Klima.“ (www.welt.de, 3.7.25)
Einstellung der Jugend zur EU: Gemischte Gefühle Junge Menschen halten die Europäische Union für eine gute, aber schlecht umgesetzte Idee. Der Klimaschutz verliert für sie an Bedeutung, zeigt eine Studie. mehr... (taz.de, 3.7.25)
„Islam ist definitiv hier nicht der Chef, sondern das Grundgesetz“ Bildungsministerin Prien (CDU) erklärt es beim WELT-„Politikergrillen“ für nötig, das Bundesprogramm „Demokratie leben“ auf „neue Füße“ zu stellen. Sie sagt, was sie gegen den grassierenden Judenhass tun will – und was sie islamistischen Umtrieben an deutschen Schulen entgegensetzt. (www.welt.de, 3.7.25)
Hitzeberichte als Zielscheibe Lava fließt über die Leinwände im Wetterbericht – zumindest, wenn man Postings im Internet Glauben schenken will. Inmitten der aktuellen Hitzewelle wurden online wieder gefälschte Bilder verbreitet, die belegen sollen, wie überzogen Medien über Erderwärmung berichten. Meteorologe Manuel Oberhuber erzählte gegenüber ORF defacto von zunehmenden Anfeindungen. (orf.at, 3.7.25)
Was sind städtische Wärmeinseln? Steigenden Temperaturen führen auf der ganzen Welt zu extremer Hitze. Städte heizen sich dabei besonders stark auf, man spricht von "städtischen Wärmeinseln“. Was genau ist das? Und was hilft dagegen? (www.dw.com, 3.7.25)
Kloster mit Zukunft: Wie Ordensfrauen Wohnraum für alle schaffen Klostergemeinschaften schrumpfen. Die Menzinger Schwestern setzen deshalb auf ein Generationen-Wohnprojekt. (www.srf.ch, 3.7.25)
Phosphor und „falsche Fische“ Probleme für Seen Kärntens Seen sind nicht bloß Rückzugsort und Erholungsgebiet, sondern auch wichtiger Erfolgsfaktor für den Tourismus und Lebensgrundlage für viele. In ihnen spiegeln sich große Entwicklungen wie der Klimawandel wider. Mit dem Seenbericht verschafft sich das Land einen Überblick über den ökologischen Zustand der Gewässer. (www.krone.at, 3.7.25)
Nächster Dalai Lama: Wird Tibet seine Identität bewahren können? Seine Heiligkeit hat sich zu seiner Nachfolge geäussert. Das ärgert China, das einen eigenen Nachfolger bestimmen will. (www.srf.ch, 3.7.25)
Wenn Martin Neukom baggert und Silvia Steiner rasant einen Dumper fährt: Jetzt wird Zürichs ehemalige Militärkaserne zum Bildungszentrum umgebaut Militär und Polizei machen der Erwachsenenbildung Platz. Ab 2029 drücken Lernende hier die Schulbank. (www.nzz.ch, 3.7.25)
Mehrere Regionen verbieten Arbeit im Freien Baustop bei Rekordhitze: Was jetzt in Norditalien Tatsache ist, wollen Gewerkschaften und Baumeister auch in der Schweiz verankern. Noch ist nicht klar, wann die neue Regelung steht. (www.workzeitung.ch, 3.7.25)
Axpo will AKW Beznau künftig bei Hitze länger laufen lassen Die Axpo musste diese Woche beide Blöcke des Atomkraftwerks Beznau herunterfahren, weil die Aare zu warm ist. Bald will sie das seltener tun – das sorgt für Kritik. (www.beobachter.ch, 3.7.25)
Bundesverwaltungsgericht: IoT-Stromzähler sind datenschutzkonform Ein besorgter Bürger sah in der Strommessung durch die IoT-Stromzähler (Smart Meter) einen Verstoss gegen das Datenschutzgesetz. Nun hat das Bundesgericht entschieden: Die Datenerfassung ist verhältnismässig und damit rechtens. (www.itmagazine.ch, 3.7.25)
Wetterauswirkungen für Tiere: Extreme Hitze ist Problem für Mauersegler und Mehlschwalben Die Temperaturen der vergangenen Tage haben neben Menschen auch Vögeln zugesetzt. Zuletzt seien an Nestern von sogenannten Gebäudebrütern wie Mauerseglern oder Mehlschwalben tote oder orientierungslose Jungtiere entdeckt worden, teilte der Naturschutzbund (Nabu) in Niedersachsen mit. Die jungen Tiere würden aus ihren überhitzten Nestern springen, obwohl sie noch nicht fliegen könnten. | Einmal am Boden würden die Tiere nicht mehr von ihren Eltern versorgt. Es drohe der Verlust ganzer Geburtengänge. Wer daher junge Mauersegler oder Mehlschwalben entdecke, solle diese zurück in ihre Nester setzen. Diese seien inzwischen wieder kühler. Schwalbennester sind den Angaben nach in der Regel gut sichtbar. Die Bruthöhlen der Mauersegler befinden sich häufig in Spalten im Dach. (www.zeit.de, 3.7.25)
Berlin 2099 – Erkunde die Cyberpunk-Metropolis! Dickes B, ja klar, aber nix mehr mit „dreckig und laut“ — Peter Fox braucht `nen neuen Slogan für das Berlin im Jahr 2099. Zumindest wenn man dem Comic Metropolia von Fred Duval und Ingo Römling Glauben schenken darf. Dort nämlich ist Berlin immer noch riesig, aber fast ausschließlich zu Fuß zu durchqueren. Was noch so passiert in der Hauptstadt hat unser Autor Lars Schmeink erkundet. | Die Geschichte von Metropolia ist recht einfach zusammengefasst: der Privatdetektiv Sascha wird von dem Wohnungs- und Stadtentwicklungskonzern Metropolia beauftragt einen Mord aufzuklären, weil ein GPS-Signal die Mörderin in einem ihrer Wohnkomplexe verortet. Weil aber der Komplex riesig ist und eine Art urbane Parallelwelt, die in den 2030ern als Prestige-Smart-Housing-Projekt mit starker KI von einem exzentrischen Architekten entworfen wurde, geht Sascha Undercover als Architekt und Stadtplaner in das „Florian“. Dabei deckt er weit mehr auf, als nur einen einfachen Mord … (www.tor-online.de, 3.7.25)
„Verrückte Religion“: Stefan Aust erzählt was vom Klima-Pferd Direkt vom Pferdefest in Aachen: Stefan Aust betet seine Klimawandelungläubigkeit herunter. Mal wieder. Und mal wieder ohne gute Argumente. Denn was schon oft Klicks gebracht hat, klappt auch noch mal. (uebermedien.de, 3.7.25)
Trump's climate research cuts are unpopular, even with Republicans Recent polling shows that nearly 80% of registered U.S. voters want government agencies to keep researching and sharing global warming data. The administration is dismantling both. (yaleclimateconnections.org, 3.7.25)
Public art is providing relief from the heat in Cambridge, Massachusetts Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 3.7.25)
Hitzewelle im Kanton Zürich: Kühle Umschläge, Trinkprotokolle und Gratis-Glace: So schützen Spitäler Patienten und Personal vor der Hitze Viele Zürcher Spitäler sind für Hitzeperioden kaum gerüstet. Zwar sind Operationssäle und Intensivstationen kühl, aber auf den Zimmern wird geschwitzt – mit gutem Grund. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.25)
Europa, Umweltschutz, KI: Bischof Wilmer im Gespräch mit EU-Vertretern - - Über die geopolitische Verantwortung Europas, den Schutz der Schöpfung und die ethisch verantwortliche Gestaltung von Künstlicher Intelligenz hat Bischof Heiner Wilmer mit Organen der Europäischen Union und weiteren Akteuren gesprochen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.7.25)
Unsichtbare Energie bekommt ein Gesicht Das Zürcher Energieunternehmen EWZ will mit einer neuen Kampagne aus der Unsichtbarkeit heraustreten. Die Agentur inszeniert dafür EWZ-Mitarbeitende als «Energie hinter der Energie» und kombiniert sie mit Licht-Installationen von Alltagsgegenständen. (www.persoenlich.com, 3.7.25)
Warum Hitze allein keine Waldbrände auslöst In Deutschland gibt es derzeit gleich mehrere Waldbrände. Auch wenn hohe Temperaturen das Entstehen von Feuern begünstigen können, sind sie nicht ursächlich dafür. Denn es braucht trotzdem einen Zündfunken. Von P. Siggelkow.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.7.25)
Photovoltaik soll sich mehr nach dem Strommarkt richten Stromerzeuger wie auch Stromkunden brauchen die richtigen Preissignale, sagt die Stiftung Klimaneutralität und legt zehn Punkte für einen kostengünstigeren, sozial gerechten und netzdienlichen Ausbau der Photovoltaik vor. - (www.klimareporter.de, 3.7.25)
„Sehr lautstarke und aggressive Minderheiten schüchtern die Mehrheit ein“ Islamistisch motivierte Gewalt und religiöser Extremismus sind laut Susanne Schröter an Schulen schon lange kein Einzelfall mehr. Sie fordert gezielte Fortbildung und Rückendeckung für Lehrkräfte: „Das A und O ist Grundrechtsklarheit“, so die Islamwissenschaftlerin. (www.welt.de, 3.7.25)
„Diese Entdeckung verändert unser Verständnis grundlegend“ – Neandertaler betrieben „Fabriken“ In Sachsen-Anhalt sind Überreste einer prähistorischen „Fettfabrik“ gefunden worden. Die Entdeckung verschiebt den Beginn derartiger „arbeitsintensiver Ressourcenverwertung“ laut Forschern um zehntausende Jahre in die Vergangenheit. (www.welt.de, 3.7.25)
Weltsynode: Umsetzungspapier erscheint am 7. Juli - - Der Vatikan will am kommenden Montag (7. Juli) die angekündigten Erläuterungen zur Umsetzungsphase der im Oktober 2024 zu Ende gegangenen Weltsynode über Synodalität veröffentlichen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.7.25)
Rechnungshof rügt Land Salzburg beim Klimaschutz Der Landesrechnungshof fordert das Land Salzburg in einem neuen Bericht auf, mehr Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen. Bis 2030 will das Land die Treibhausgase um 50 Prozent reduzieren und den Anteil der erneuerbaren Energie auf 65 Prozent erhöhen. Die bisherigen Maßnahmen zeigen aber „zu wenig Wirkung“. (www.krone.at, 3.7.25)
„SZ Nachhaltigkeitsgipfel“: Ist ESG gescheitert? Anleger sollen nur noch in Unternehmen investieren, die ökologisch, sozial und gut geführt sind. Wie steht es um diesen Anspruch im Zeitalter von Donald Trump? (www.sueddeutsche.de, 3.7.25)
Historische 3D-Stadtmodelle Die digitalen 3D-Stadtmodelle zeigen die Vergangenheit Zürichs in verschiedenen Zeitabschnitten. | Im Rahmen eines wissenschaftstechnischen Pionierprojektes veröffentlicht das Amt für Städtebau bis Ende 2026 eine Reihe digitaler 3D-Stadtmodelle. In diesen Modellen lässt sich das historische Zürich zu unterschiedlichen Zeitpunkten betrachten. Das in seiner Detaillierung und Umfang einzigartige Projekt resultiert in einem für die Öffentlichkeit frei zugänglichen Produkt, das zur Auseinandersetzung mit der historischen Stadt anregen soll. | Aktuell: Eine digitale Reise durch das römische Turicum | Zürich um 200 | Zürich um 3000 v. Chr. | Zürich um 1500 | Zürich um 1800 (www.stadt-zuerich.ch, 3.7.25)
Papst Leo besucht Vatikan-Sommerlager - - Die Kinder im Vatikan-Sommerferienlager „Estate ragazzi" haben diesen Freitag ganz besonderen Besuch bekommen: Papst Leo XVI. schaute am Vormittag, nach dem Ende seiner Audienzen, persönlich vorbei. Das katholische Kirchenoberhaupt traf in der vatikanischen Audienzhalle - wo eine Hüpfburg aufgebaut war - nicht nur rund 310 Kinder und Jugendliche des Sommerlagers, sondern auch 300 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine, die von der italienischen Caritas für den Sommer aufgenommen wurden. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.7.25)
Rohstoffabbau: BN fordert Stopp des geplanten Gipsabbaus in Oberndorf Beim gestrigen Ortstermin mit großem Banner, machte die Kreisgruppe Neustadt/Aisch-Bad Windsheim auf die gravierenden Mängel des Vorhabens aufmerksam. Das Abbauvorhaben birgt unter anderem unkalkulierbare Gefahren für das örtliche Wasser-Regime. Ebenso muss mit einer Staubbelastung mit Gefahren für Landwirtschaft und angrenzende Schutzgebiete gerechnet werden. | Ein derart großflächiger und auf bis zu 175 Jahre ausgelegter Abbau von Naturgips ist aus Sicht des BN angesichts von Klimakrise, Artensterben und den Anforderungen an eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft völlig widersinnig. Das Vorhaben steht im klaren Widerspruch zu den Zielen des Natur- und Ressourcenschutzes, gefährdet wertvolle Lebensräume und nimmt kommenden Generationen die Möglichkeit, auf technologische und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. (www.bund-naturschutz.de, 3.7.25)
Verbands-DV: Caritas-Zentrum und FKSZ erhalten Sonderbeiträge Die Caritas Zürich eröffnet 2026 einen neuen Standort in Zürich-Altstetten. An seiner Juli-Delegiertenversammlung vom vergangenen Dienstag in der Kirchgemeinde Zürich-Wiedikon sprach sich der Verband für einen Sonderbeitrag von CHF 40'000.- für das Projekt aus. Ebenfalls einen Sonderbeitrag zugeteilt erhielt die Basilius Vogt-Stiftung für ein Bauprojekt der Freien Katholischen Schulen Zürich (FKSZ). (katholisch-zuerich.ch, 3.7.25)
Petition Pro Alps: «Die Alpen müssen vor dem Verkehr geschützt werden» Die Alpen sind ein einzigartiger Lebens- und Erholungsraum für Menschen, Tiere und Pflanzen. Doch der Verkehr bedroht die sensiblen alpinen Ökosysteme. Nun hat Pro Alps eine Petition lanciert, die den Bundesrat endlich zum Handeln auffordert. | Seit über 30 Jahren ist der sogenannte Alpenschutzartikel (Artikel 84) in der Schweizer Bundesverfassung verankert. Er verpflichtet den Bund, das Alpengebiet vor den negativen Auswirkungen des Verkehrs zu schützen. Doch trotz dieser klaren verfassungsrechtlichen Vorgabe ist die Realität ernüchternd: Noch immer donnern jährlich Hunderttausende Lastwagen über die Alpen, und auch der Freizeitverkehr nimmt stetig zu. Die Folgen sind gravierend — für Mensch, Natur und Klima. | Die Organisation Pro Alps setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass dieser Schutzauftrag endlich konsequent umgesetzt wird. Mit einer Petition fordert Pro Alps den Bundesrat auf, seiner verfassungsmässigen Verantwortung gerecht zu werden — bevor die Belastungsgrenzen (naturschutz.ch, 3.7.25)
Bau der ersten alpinen Solaranlage in der Zentralschweiz gestartet In Spiringen UR hat der Bau der ersten alpinen Solaranlage der Zentralschweiz am Mittwoch mit einem symbolischen Akt offiziell begonnen. Hinter dem Projekt steht die APV Sidenplangg AG, ein Partnerwerk von Energie Uri und der Grünstromproduzentin Aventron. | Die Anlage auf 1800 bis 2000 Metern über Meer soll ab 2029 jährlich rund 12,5 Gigawattstunden Strom liefern. Dieser soll für etwa 2600 Haushalte ausreichen. | Bereits Ende 2025 sollen zehn Prozent der Anlage ans Netz gehen. Die Bauarbeiten hatten bereits im April gestartet. Nun fand der offizielle Spatenstich statt. | Die Investitionen belaufen sich auf 40 Millionen Franken, davon bleiben rund 75 Prozent in der Region. Das Projekt gilt als wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit im Rahmen des nationalen Solarexpress. | Die Anlage nutzt ein bereits erschlossenes Gelände mit bestehender Infrastruktur. Energie Uri übernimmt Planung, Bauleitung und später den Betrieb. (www.watson.ch, 3.7.25)
EU-Klimaziel 2040: Einschätzung des Kommissionsvorschlags Am 2. Juli 2025 hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag für das EU-Klimaziel 2040 sowie eine Überarbeitung des EU-Klimagesetzes vorgelegt. Geplant ist eine Reduktion der Netto-Treibhausgasemissionen um 90 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990. Damit setzt die EU einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2050. Gleichzeitig enthält der Vorschlag jedoch sogenannte „Flexibilitäten“, die laut Analyse des Öko-Instituts zu einer Abschwächung der realen Emissionsminderungen führen könnten. (www.oeko.de, 3.7.25)
Die Städte der Zukunft sind blau-grün Zwei Workshops zu Stadtentwicklung und Biodiversität mit Teilnehmenden aus Forschung und Politik zeigen auf, wie Städte biodiversitätsfreundlich, inklusiv und widerstandfähig gestaltet werden können. | Zwei Workshops zu Stadtentwicklung und Biodiversität mit Teilnehmenden aus Forschung und Politik zeigen auf, wie Städte biodiversitätsfreundlich, inklusiv und widerstandfähig gestaltet werden können. | Weltweit setzen wachsende Städte die Biodiversität unter Druck. Gleichzeitig können die urbanen Gebiete Teil der Lösung sein, zeigen neue Forschungsergebnisse. Doch wie müssen Städte geplant und gestaltet werden, damit sie die Artenvielfalt fördern, gleichzeitig widerstandfähig gegenüber den Folgen der Klimakrise sind und der Bevölkerung inklusive Begegnungsräume bieten? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Runden Tisches in Genf sowie eines Ateliers in Versoix, die beide im Frühjahr 2025 stattfanden. (www.eawag.ch, 3.7.25)
Klimaschutz: Gewessler warnt vor Schlupflöchern Am Mittwoch hat die EU-Kommission ihre neuen Klimaziele bis 2040 präsentiert, darunter eine verstärkte Möglichkeit des internationalen Zertifikatehandels. Die Grünen warnen jetzt vor Schlupflöchern und einem Aufweichen des Klimaschutzes. (www.krone.at, 3.7.25)
Nur gut die Hälfte der jungen Europäer bevorzugt Demokratie – Kritik an Migration steigt deutlich Driftet Europa auseinander? Nach einer Umfrage sind etwa junge Frauen in Deutschland progressiver geworden, in Griechenland dagegen Männer reaktionärer. Wo Brüche verlaufen – und was das für die EU bedeutet. (www.welt.de, 3.7.25)
Rebel: Ratgeber propagiert Verzicht auf Meerestiere Die Agentur entwickelt für Kyma einen Ratgeber gegen Fischkonsum und entwickelt eine Kampagne dazu. | Die Zürcher Kreativagentur Rebel Communication hat für die Meeresschutzorganisation Kyma einen unkonventionellen Gesundheitsratgeber entwickelt, der zum vollständigen Verzicht auf Fisch und Meeresfrüchte aufruft. | Der 28-seitige Ratgeber «Gegen den Strom — der etwas andere Ratgeber für gesundes Leben» konfrontiert mit drastischen Zahlen zur Überfischung: 90 Prozent der Weltmeere seien überfischt, Schleppnetze zerstörten Meeresböden, Fischzuchten förderten Krankheiten und Millionen Tiere stürben als Beifang. | Anders als herkömmliche Ratgeber, die «nachhaltigere» Fischarten empfehlen, propagiert das Werk einen radikalen Ansatz: kompletter Verzicht auf Meerestiere bei gleichzeitig optimaler Nährstoffversorgung. Der Ratgeber zeigt konkrete Alternativen für eine gesunde Ernährung ohne Meerestiere auf und hinterfragt die Fischerei-Industrie grundsätzlich. (www.persoenlich.com, 3.7.25)
Professor aus Paderborn wird Berater für Einheits-Dikasterium - - Der deutsche Theologe Christian Stoll, Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte und Leiter des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik an der Theologischen Fakultät Paderborn, ist von Papst Leo XIV. zum Konsultor (Berater) für das vatikanische Ökumene-Dikasterium ernannt worden. Ebenso ernannte er Pater Russell McDougall, C.S.C., Exekutivdirektor des Sekretariats für ökumenische und interreligiöse Angelegenheiten der Katholischen Bischofskonferenz der USA zum Konsultor. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 3.7.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Steinzeitliche Fettfabriken Archäologische Funde zeigen: Neandertaler verarbeiteten Tierknochen bereits vor 125.000 systematisch zu Fett. | Fett ist ein äußerst wertvoller Nährstoff — kalorienreich und insbesondere dann überlebenswichtig, wenn andere Ressourcen knapp sind. Schon unsere frühesten Vorfahren in Afrika schlugen Knochen auf, um an das energiereiche Mark im Inneren zu gelangen. Eine neue archäologische Studie, veröffentlicht in Science Advances, belegt nun: Neandertaler trieben die Gewinnung von Fett aus Knochen noch deutlich weiter. Die Studie entstand unter Leitung von Archäologinnen und Archäologen des MONREPOS — Archäologisches Forschungszentrum und Museum für menschliche Verhaltensevolution, einer Einrichtung des Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA), und der Universität Leiden (Niederlande), in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.7.25)
Jugend: Junge Europäer sehen Demokratie gefährdet Laut einer Studie fordert eine große Mehrheit junger Menschen in Europa mehr Reformen und sieht die Demokratie bedroht. Zur Migration stehen sie zunehmend skeptisch. (www.zeit.de, 3.7.25)
Energieministerin Reiche mit Kampfansage an die Erneuerbaren Beim Tag der Industrie nennt Katherina Reiche den Ausbau Erneuerbarer Energie „völlig überzogen“ — dieser soll nun bewusst ausgebremst werden. Sie plant neue Gaskraftwerke, schwächt Solar und Wind und macht damit rückwärtsgewandte Energiepolitik zulasten des Klimaschutzes. Ein Kommentar von Sven Giegold. | Die Energie- und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wird immer radikaler. Nach der Ankündigung, massiv auf neue Gaskraftwerke setzen zu wollen und EU-Gelder für neue Atomkraftwerke zu unterstützen, folgt jetzt eine Kampfansage an die Erneuerbaren Energien. Auf dem Tag der Industrie des BDI (Bundesverbands der Deutschen Industrie) am 24. Juni nannte sie den Ausbau der Erneuerbaren Energien „völlig überzogen“ und kündigte an, diesen ausbremsen zu wollen. Solar, Wind und Co. sollen nach ihrer Auffassung in Zukunft unattraktiver werden. | Mit diesen Aussagen widerspricht Reiche gezielt dem Koalitionsvertrag. (www.sonnenseite.com, 3.7.25)
Hitze und Trockenheit setzen Frankreichs Käse zu Hitzewellen und Trockenheit bringen Frankreichs Käseherstellerinnen und Käsehersteller in die Bredouille. In den Mittelgebirgen, wo viele traditionelle Käsesorten hergestellt werden, wächst das Gras für Milchkühe nicht mehr so üppig wie früher. (www.krone.at, 3.7.25)
Irans Jugend: «Sie wollen Demokratie, der Islam ist ihnen wurst» Gottesstaat Iran – mit säkularer Zivilbevölkerung. Wie geht das zusammen? Die Iran-Kennerin Katajun Amirpur ordnet ein. (www.srf.ch, 3.7.25)
„Das ist am Ende eine Entscheidung für mehr Klimakrise, für mehr Menschen, die sterben“ „Fridays for Future“ hat am Abend mit 200 Teilnehmern vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin demonstriert. „Es ist ein Riesenproblem, dass die Regierung Klimapolitik nur als Form von mehr Zerstörung auf dem Schirm hat“, so „Fridays for Future"-Sprecherin Carla Reemtsma. (www.welt.de, 3.7.25)
Im fossilen Korsett Luisa Neubauer beschreibt in ihrem Buch "Was wäre, wenn wir mutig sind?", wie sehr uns die "Fossilität" geprägt hat und warum den Menschen trotz besseren Wissens Klimaschutz so schwerfällt. - (www.klimareporter.de, 3.7.25)
Jugendstudie: „Die Demokratie steht unter Druck“ Viele junge Menschen in Europa schätzen die Demokratie und das politische System, in dem sie leben, nicht besonders. Das zeigt eine neue Studie – sie bietet zugleich Ansätze, was dagegen getan werden könnte. (www.sueddeutsche.de, 3.7.25)
Die Schweiz erwägt die Rückkehr zur Kernenergie – deren Risiken bleiben Die Schweizer Regierung ist dem Beispiel vieler anderer Länder gefolgt und hat ihr jahrzehntealtes Verbot der Kernkraft im Namen sauberer Energielösungen aufgehoben. Forscher:innen weisen darauf hin, dass die umstrittene Energiequelle eine Reihe spezifischer, oft übersehener Gefahren mit sich bringt. (www.swissinfo.ch, 3.7.25)
Ein Gemeinschaftswerk von Gleichgesinnten «20 Jahre stark: Unia von A bis Z» blickt zurück auf die bewegte Geschichte der Gewerkschaft — von A wie Alleva bis Z wie Zeitung. Ein Buch zum Stöbern! | Wie packt man 20 intensive Jahre Gewerkschaftsarbeit zwischen zwei Buchdeckel? Diese Frage stellte sich Marie-Josée Kuhn. Die ehemalige Chefredaktorin von work steckt mit weiteren Mitstreiterinnen hinter «20 Jahre stark: Unia von A bis Z» und hat dafür gesorgt, dass es keine trockene Chronik geworden ist. Das Buch ist vor allem eine Hommage an engagierte Menschen: mutige Arbeiterinnen und Arbeiter, die für ihre Rechte und die ihrer Kolleginnen einstanden, sich wehrten, dem Gegenwind trotzten. In Diskussionen mit der Chefetage, in Verhandlungen, auf der Strasse. Dabei wird beim Durchstöbern des Buches sehr schnell klar: Niemand kämpft allein. Es sind Unia-Mitglieder, Gleichgesinnte, Interessengruppen, Kollektive oder einfach solidarische Menschen, die sich gemeinsam für eine Sache einsetzen. (www.workzeitung.ch, 3.7.25)
Trump bedroht Ikone der Klimaforschung – US-Regierung stoppt Gelder für Klimaforschung und CO2-Messstation auf dem Mauna Loa – scinexx.de Bedrohte Wissenschaft: Dem weltweit wichtigsten Observatorium für die globalen Treibhausgaswerte droht das Aus. Denn US-Präsident Trump hat in einem neuen Dekret nahezu alle Gelder für die Klimaforschung der US-Atmosphärenbehörde NOAA gekürzt. Das könnte bedeuten, dass die Messstation auf dem Mauna Loa in Hawaii geschlossen werden muss. Damit würde die längste kontinuierliche Zeitreihe der CO2-Messungen — und eine der berühmtesten Klimakurven überhaupt — unterbrochen. (www.scinexx.de, 3.7.25)
Coolcation – Dein Rezept gegen die Hitzewelle Genug von der Hitze, überfüllten Badis und schmelzenden Glacés? Dann lies weiter, denn ich verrate dir die besten Zutaten für deine nordische Erfrischung — und warum Skandinavien diesen Sommer ganz oben auf deiner Bucketlist stehen sollte. Bist du bereit, für deine persönliche Coolcation? (www.watson.ch, 3.7.25)
Divergent oxygen trends in ice-covered lakes driven by ice-cover decline and ecological memory Climate change causes rapid ice loss from freshwater lakes, but overall water quality implications remain poorly understood amid a lack of large-scale studies. Using a 63-y dataset of chemical and physical measurements in thousands of lakes, we tracked long-term trends in the mean dissolved oxygen content under ice, a key metric of aquatic ecosystem health. We found that in general, a shorter ice cover increased oxygen concentrations by lengthening the fall ventilation period and shortening the duration of oxygen consumption in winter. However in small lakes, the most abundant size class, carry-over of increasingly oxygen-depleted conditions in summer led to an expansion of bottom-water hypoxia under ice. Winter fish kills may decline with ice loss only in larger northern lakes. (www.pnas.org, 3.7.25)
So feiert Zürich den EM-Auftakt: Corine Mauch begrüsst Fans in der Europaallee – Mandy Abou Shoak freut sich im Gleis Die Eröffnung der Euro 2025 beginnt in den Public Viewings der Stadt zögerlich und wird trotz Hitze doch noch zu Erfolg. Mancherorts verfolgen mehrheitlich Frauen das Spiel. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.25)
E-Autos schaffen mehr Reichweite – auch ohne immer grössere Batterien Die meisten Elektroauto-Hersteller arbeiten mit Hochdruck daran, die Fahrdistanz bis zur nächsten Batterie-Aufladung zu vergrössern. Zwei Konzerne entwickeln dafür neue Fahrzeug-Plattformen. (www.nzz.ch, 3.7.25)
Wärmebildkamera: Wo es in Linz am heißesten ist Wo hält man es bei der großen Hitze in Linz am besten aus? Die „Krone“ ging mit einer Wärmebildkamera auf die Suche nach den kühlen und heißen Hotspots in Landeshauptstadt. Eine Erkenntnis: Bei der großen Hitze hilft offenbar nur noch das Beten. (www.krone.at, 3.7.25)
Wie die Neue Prager Hütte dem Klimawandel trotzt Die Gletscher schmelzen, die Quellen versiegen. Wasser wird im Hochgebirge zur Mangelware, weshalb die Neue Prager Hütte in den Hohen Tauern modernisiert wird – mit neuer Wasserinfrastruktur. (www.krone.at, 3.7.25)
Raumkühlung, bitte! Die Hitzewelle wird zur Chance für die Wärmepumpe Wird es draußen heißer, wird das Kühlen von Räumen wichtiger. Zuletzt gab es wieder Rekordverkäufe von mobilen Klimageräten und Ventilatoren. Doch langfristig bieten sich andere Möglichkeiten. (www.faz.net, 3.7.25)
Raumkühlung, bitte! Die Hitzewelle wird zur Chance für die Wärmepumpe Wird es draußen heißer, wird das Kühlen von Räumen wichtiger. Zuletzt gab es wieder Rekordverkäufe von mobilen Klimageräten und Ventilatoren. Doch langfristig bieten sich andere Möglichkeiten. (www.faz.net, 3.7.25)
Globaler Aufruf für eine konzertierte Kühlungsstrategie Die Welt kommt immer häufiger in Hitzestress. Kühlung ist kein Randthema mehr, sondern als globales Systemproblem erkannt. Länder sollten nationale Kälteausschüsse und Infrastrukturen einrichten, um die Herausforderungen zu bewältigen. (www.energiezukunft.eu, 3.7.25)
Hitze als Gefahr für Betagte: Diese Tipps gibt die Pro-Senectute-Beraterin einer Seniorin Die Wärme birgt besonders für Ältere ernsthafte Gesundheitsrisiken. Eine Pflegefachfrau zeigt einer 86-jährigen Frau, wie sie sich vor der Hitze schützen kann. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.25)
Finanzfabio leiht der Bankenlobby sein Mikrofon: das Dilemma der fast unabhängigen Finfluencer Was ist Aufklärung, was ist Werbung, und was ist Einflussnahme? Finanz-Influencer nehmen das nicht immer so genau. (www.nzz.ch, 3.7.25)
Rekurse in Horgen: Bürgerliche und Gemeinderat wehren sich gegen Tempo 30 auf der Seestrasse Mit 30 statt 50 km/h durch Horgens Zentrum: Das sieht der Kanton vor. Bürgerliche reden von «unverantwortlicher Willkür». Das wiederum kann der VCS nicht nachvollziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.25)
«Kein Signal»: Eine Schweizer Funktragödie: DAB+, oder auch: Digitales Audio-Bingo! Warum Radiohören in den Alpen klingt wie ein Windows-Update – und unser Autor sich wie ein Staubkorn auf Sendersuche fühlt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.25)
Bessere Rahmenbedingungen für saubere Wärme in der EU gefordert - - In einem Manifest zeigen Unternehmen der europäischen Heizungsindustrie konkrete Maßnahmen auf, wie die EU-Kommission saubere Wärme stärker fördern kann. - - (www.geb-info.de, 3.7.25)
Politour | Fünfzig Jahre Paranoia City Die linke Buchhandlung Paranoia City ist ein Stück Zürcher Stadtgeschichte, nun feiert sie ihren 50. Geburtstag: Die Jubiläumssause steigt im «Helsinki» — mit Konzert, DJ-Sets, Literaturkiosk, Solitexten vom Kollektiv «Literatur für das, was passiert», Reden, Kinderprogramm, Essen und einem Mitbring-Dessertbuffet. Ebenfalls zum Jubiläum sammelt Paranoia City mit einem Crowdfunding bis zum 13. Juli Geld für ein branchenübliches Betriebssystem, verbesserte Barrierefreiheit im Laden — und für ein Startkapital, um den Paranoia-City-Verlag wieder aufleben zu lassen. (www.woz.ch, 2.7.25)
Im Affekt: Per Schnellzug ins gelobte Land Europa stöhnt über extreme Temperaturen: Für fast ganz Frankreich wurde Hitzealarm gemeldet, Spanien registrierte gar neue Juni-Rekordwerte von 46 Grad. Aber auch im Zentrum des Kontinents sind die Zeiten passé, als man in Richtung Süden musste, wenn man es mediterran wollte. Und da Fernreisen via Flugzeug sowieso zu vermeiden sind, um die ganze Wettermisere nicht noch weiter zu befeuern, liegt es nahe, Ferien in der unmittelbaren Nachbarschaft zu machen. Deutschland zum Beispiel soll viel zu bieten haben: pulsierende Städte (im trendigen Nordrhein-Westfalen etwa), eine herzhafte Küche (Kartoffeln, Kebab) und tolle Menschen (überall). | Allerdings gibt es da das Problem namens «marode Infrastruktur». Diese abstrakt klingende Diagnose wird nirgendwo konkreter als bei einer Fahrt mit der Deutschen Bahn, wie Vielreisende wissen — und auch gern berichten. Es handelt sich hierbei nicht nur um anekdotische Evidenz: (www.woz.ch, 2.7.25)
Wohnungsnot: Wie wäre es mit Umdenken? Nachhaltige Alternativen statt Neubauwahn Bauen, bauen, bauen und immer an die Mieter denken: Seit Jahr und Tag verspricht die Politik genau das. Wenig ist bis heute passiert, denn die Mietpreise sind auf einem Rekordhoch. Über mögliche Lösungen und erprobte Alternativen (www.freitag.de, 2.7.25)
Kompromiss mit fahlem Beigeschmack Während in Brüssel am Mittwoch über 30 Grad und brütende Hitze geherrscht haben, hat die EU-Kommission ihre Klimaziele für 2040 vorgestellt. Zwar bleibt das Ziel, die Emissionen bis 2040 um 90 Prozent zu senken, bestehen. Allerdings wird es wegen des Drucks einiger EU-Länder durch neue Ausnahmeregeln und internationalen Zertifikatehandel aufgeweicht. Was bleibt, ist ein politischer Balanceakt mit fahlem Beigeschmack. (orf.at, 2.7.25)
«Das Publikum bekommt letztlich das, was es verdient» Daniel Perrin gründete vor 25 Jahren das Institut für Angewandte Medienwissenschaften (IAM) an der ZHAW mit. Im Gespräch mit persoenlich.com erklärt der Sprachwissenschaftler, warum das IAM Journalismus und Organisationskommunikation zusammen ausbildet, wo Medienkonsumenten Verantwortung tragen und weshalb KI den Menschen nicht ersetzen wird. (www.persoenlich.com, 2.7.25)
EU-Klimaziel bis 2040: Klimaschutz ausgelagert Grundsätzlich zielt die EU auf die richtigen Klimaziele. Mt den Klimaschutzgutschriften hält sie sich aber Hintertürchen offen. mehr... (taz.de, 2.7.25)
EU-Kommission stellt Klimaziel vor: Ein Schlupfloch nach dem anderen Die EU-Kommission will bis 2040 90 Prozent weniger CO2-Ausstoß versprechen. Den Weg dahin ebnet sie mit Rechentricks und Geschenken an die Wirtschaft. mehr... (taz.de, 2.7.25)
Klima-Killer Donald Trump: Öl, Gas und Kohle: Mit amerikanischer Energie gegen die Umwelt Der US-Präsident macht die Standards für Klima- und Umweltschutz zunichte. Die Menschen in den USA leiden derweil unter Hitzerekorden, Hurrikans und Waldbränden. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
Klimawandel bekämpfen? „Nicht mit der klassischen grünen Zurück-in-die-Steinzeit-Idee“ „Alles verbieten und alles schlechtreden“ helfe nicht: Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) greift beim WELT-„Politikergrillen“ die grüne Klimapolitik an. Und er erklärt sexuelle Übergriffe in Freibädern durch Migranten für inakzeptabel – Abschiebungen müssten eine Folge sein. (www.welt.de, 2.7.25)
Stadtgrün erhalten, dem Schweinswal sein Habitat belassen Der NABU erklärte am Mittwoch zur Hitzewelle insbesondere in den Städten, dass das Stadtgrün erhalten bleiben müsse; die Deutsche Umwelthilfe kritisiert die Gasexplorationen in der Nordsee. (www.jungewelt.de, 2.7.25)
DER ANDERE BLICK - Apokalypse Now: Linke Klimaschützer schlachten die Hitze politisch aus. Lösungen haben sie keine Früher gab es kaum etwas Unpolitischeres als das Wetter. Das hat sich geändert. Dem Klimaschutz ist damit nicht gedient. (www.nzz.ch, 2.7.25)
Eine Kulturtheorie in siebzehn Geschichten Was sagen uns die prähistorischen Malereien der Chauvet-Höhle, die Nofretete-Büste, die Wege des Buddhismus, der Wissensspeicher im mittelalterlichen Bagdad, was Sklavenbefreiung und Entkolonialisierung über Kultur? Ein neues Buch verspricht Aufschluss. - (www.journal21.ch, 2.7.25)
Verhaltensbiologie: Wenn Räuber und Beute gemeinsam jagen gehen Das Opossum müsste sich eigentlich vor der Raubkatze Ozelot fürchten. Jetzt zeigen Aufnahmen: Sie bilden mitunter ungewöhnliche Überlebensgemeinschaften. (www.sueddeutsche.de, 2.7.25)
Hitze und Trockenheit: Grundwasserpegel in Winterthur «eher tief» – Stadt Zürich sieht die Situation entspannt Trockenperioden haben in der Vergangenheit zur Wasserknappheit in verschiedenen Zürcher Gemeinden geführt. So sieht die Situation heute aus. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
KI-Modell soll menschliches Verhalten vorhersagen Kann künstliche Intelligenz errechnen, wie sich Menschen verhalten? Das neuentwickelte KI-Modell Centaur kam in einer Studie bei mehr als 60 Prozent der Fälle zum richtigen Ergebnis. Geht das auch im echten Leben? (www.dw.com, 2.7.25)
Die stille Mehrheit der Jugendlichen ist auf Social Media passiv Laut Vorurteil nutzen Jugendliche soziale Netzwerke vor allem zur Selbstdarstellung. Das sei falsch, so eine Studie. (www.srf.ch, 2.7.25)
Hitzedome: Das Mittelmeer heizt sich auf – mit Folgen für die Landbewohner Zwar kocht das Mittelmeer nicht – auch wenn vom „mare bollente“ zu lesen ist. Doch die Oberflächentemperatur des Wassers ist gestiegen. Das hat nicht nur Folgen für die Natur unter Wasser, sondern auch für Mensch und Tier an Land. (www.faz.net, 2.7.25)
Schweizer Städte verzeichnen immer mehr Hitzetage Ob Zürich, Basel, Genf oder Lugano – in Schweizer Städten nimmt die Zahl an Hitzetagen stetig zu. (www.srf.ch, 2.7.25)
50 Jahre lang entsorgten Staaten ihren Atommüll im Meer – Forschende untersuchen nun, was daraus geworden ist Etliche Länder entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll. Wo genau diese sind und was sie mit ihrer Umgebung anrichten, ist unklar. Ein Forschungsteam macht sich auf die Suche. (www.nzz.ch, 2.7.25)
SZ Nachhaltigkeitsgipfel: Grüne werfen Regierung „Bankrotterklärung“ beim Klimaschutz vor Wahlen in einem Bundesland gewinnen, das „Benzin im Blut“ hat? Cem Özdemir und Katharina Dröge machen klar, wie die Grünen in der Klimapolitik wieder offensiver werden wollen. (www.sueddeutsche.de, 2.7.25)
Google: Energiebedarf von Rechenzentren seit 2020 verdoppelt - - - - - - - - - - - - Die Rechenzentren von Google sorgen aufgrund der KI-Technologie für einen enormen Anstieg des Stromverbrauchs. Doch effizientere Prozessoren sowie auch die KI-Technologie selbst sollen den Stromhunger eindämmen. - - - (www.itmagazine.ch, 2.7.25)
Stadtrat will energetische Gebäudesanierungen bis 2040 fördern Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat die definitive Einführung von Fördergeldern für energetische Gebäudesanierungen bis 2040. Diese Förderung soll die Reduktion des Energieverbrauchs von Gebäuden beschleunigen und damit zum Klimaziel Netto-Null beitragen. | Das Förderprogramm «Energetische Gebäudesanierungen» besteht seit 2022 und läuft noch bis zur Ausschöpfung der dafür bewilligten Gelder oder spätestens Ende 2025. Es unterstützt Gebäudehüllensanierungen auf Basis einer umfassenden Energieberatung sowie die Sanierung von Fenstern und Fassaden an Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen oder inventarisiert sind. Damit erhalten Eigentümer*innen einen Anreiz, um energetische Sanierungen früher als geplant, in grösserem Umfang und in besserer Qualität durchzuführen. Vor diesem Hintergrund beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat, das Förderprogramm weiterzuführen. | Für die Fördergelder rechnet der Stadtrat bis 2040 mit jährlichen Ausgaben von bis zu 7 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 2.7.25)
Union und SPD streiten über Finanzierung – „Es wird sehr, sehr teuer“ Bei fast 40 Grad Außentemperatur kommt der Koalitionsausschuss in Berlin zusammen. Union und SPD ringen um die Finanzierung einer Stromsteuersenkung. Die Union fordert Kürzungen beim Bürgergeld, die SPD lehnt ab. WELT-Redakteur Nikolaus Doll kommentiert den Koalitionsstreit. (www.welt.de, 2.7.25)
Interview über Artenvielfalt im Garten: «Mäht man mit dem Rasenmäher, sterben bis zu 60 Prozent der Insekten» Wie man das Gras stutzt, beeinflusst den Lebensraum der Tiere. Naturgartenbauer Daniel Mosimann verrät, worauf man beim Mähen achten sollte. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
Bauernaufstände in Oberschwaben: Eine Geschichte der Sieger Das katholische Oberschwaben war vor 500 Jahren ein Zentrum der Bauernaufstände. Eine Reise ins prachtvolle Herz der Finsternis. mehr... (taz.de, 2.7.25)
EU-Kommission will 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 - Klimaschutz spielt in der Öffentlichkeit eine geringere Rolle als noch vor einigen Jahren. Die EU-Kommission legt trotzdem ein neues Ziel fest. Doch es gibt eine kleine Hintertür.Die Europäische Kommission will die Treibhausgasemissionen in der EU bis 2040 um mindestens 90 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Ein Teil davon soll durch international anerkannte Klimazertifikate kompensiert werden dürfen, wie aus einem Vorschlag für ein verpflichtendes 2040-Klimaziel hervorgeht. - Mit dem 2040-Ziel würde ein weiterer verbindlicher Zwischenschritt auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität bis 2050 gesetzt – also zu dem Ziel, nicht mehr Treibhausgase auszustoßen als wieder gebunden werden können. - Die nun vorgestellten Pläne müssen noch von den EU-Staaten und dem Europaparlament ausgehandelt werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte mit: "Heute zeigen wir, dass wir fest zu unserer Verpflichtung stehen, die europäische Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren."Bäume pflanzen gegen die Klimakrise – klingt gut, funktioniert aber nur bedingt. Eine neue Studie zeigt, wie schnell dieser Ansatz an physische und wirtschaftliche Grenzen stößt.Mehr Beinfreiheit bei Klimazielen - Damit das Ziel zu erreichen ist, will die Kommission mehr Flexibilität scha >| (www.oekotest.de, 2.7.25)
Olympiapläne: Kann das weg? Hamburg bekommt ein Olympiastadion – auch dann, wenn die Bewerbung für die Olympischen Spiele scheitern sollte. Das wirft Fragen auf. (www.zeit.de, 2.7.25)
KOMMENTAR - Die Atomgegner frohlocken zu früh: Wenn die Schweiz wirklich ein neues Kernkraftwerk will, kann sie es auch bekommen Der Bau eines neuen AKW sei teuer und mühsam, sagt eine neue Studie. Doch sie führt nur lösbare Probleme ins Feld. Umso mehr muss sich die Schweiz jetzt der Atomdebatte stellen. (www.nzz.ch, 2.7.25)
Kongo: Menschenrechtlerin muss gehen - - Nach Morddrohungen hat eine langjährige Projektpartnerin des katholischen Hilfswerks missio Aachen ihre Heimat in der Demokratischen Republik Kongo verlassen müssen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.7.25)
Städte zeigen Diskriminierung und Sexismus rote Karte Die Zürcher Agentur setzt anlässlich der Frauen-Fussball-EM die neue Sensibilisierungskampagne «Schaut hin» um. Auftraggeber sind drei Schweizer Städte. (www.persoenlich.com, 2.7.25)
Abschätzung der Dauer bis rechnerisch der gesamte elektrische Energiebedarf der Welt in Zukunft durch Solarstrom gedeckt werden kann (rein quantitativ): Wenn das bisherige Wachstum (welches seit ca. 40 Jahren verfolgt wird) beibehalten wird, wäre dies bereits 2035 der Fall. | youtu.be/GC6tMG_vysE | https://youtu.be/GC6tMG_vysE | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.7.25)
Einsamkeit als Geschäftsmodell: Kann KI echte Freunde ersetzen? KI-Chatbots sollen die Einsamkeit lindern – doch sie könnten genau das Gegenteil bewirken. (www.srf.ch, 2.7.25)
How America's prairie was nearly destroyed – and why it should be restored A new book traces the environmental collapse of a crucial ecosystem and how its return could fight climate change. (yaleclimateconnections.org, 2.7.25)
How the midnight sun is helping displace fossil fuels in a remote Arctic community Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 2.7.25)
Klimawandel: „Völlig unerwartet“ – Forscher beobachten rätselhaftes Phänomen im Antarktis-Eis Das Südpolarmeer steuert zentrale Klimaprozesse und gilt als wichtigster Puffer gegen die globale Erwärmung. Nun beobachten Wissenschaftler in der Antarktis eine ungewöhnliche Trendwende — mit dramatischen Folgen für das Meereis.b | m Südpolarmeer macht sich eine dramatische Wende bemerkbar: Der Ozean wird seit einigen Jahren salziger, heißer und verliert schnell Eis, wie ein Forschungsteam im Fachjournal „PNAS“ berichtet. Zuvor war das Oberflächenwasser im Südlichen Ozean jahrzehntelang weniger salzig, in der Folge konnte das Meereis wachsen. Dieser Trend habe sich südlich des 50. Breitengrads seit 2015 abrupt umgekehrt, erläutert das Team um Alessandro Silvano von der University of Southampton nach der Auswertung von Satellitendaten. | „Was wir herausgefunden haben, ist verblüffend“, schreibt Silvano in einem Gastbeitrag für „The Conversation“. „Diese Umkehrung war völlig unerwartet.“ (www.welt.de, 2.7.25)
Jaguar: Zeit zu sterben Einst schuf der Autobauer Jaguar Skulpturen auf Rädern, jetzt läuft bald der letzte Benziner vom Band. Und die Zeitgeist-Kampagne fürs Elektrozeitalter ist grauenhaft. Schafft sich eine Legende gerade selbst ab? (www.sueddeutsche.de, 2.7.25)
Papst mahnt wegen Klimawandel: «Erde im Verfall» Angesichts der gegenwärtigen Hitzewelle in Europa hat Papst Leo XIV. vor den Gefahren des Klimawandels gewarnt. | «Extreme Naturereignisse, die durch den vom Menschen verursachten Klimawandel hervorgerufen werden, nehmen an Intensität und Häufigkeit zu, ganz zu schweigen von den mittel- und langfristigen Auswirkungen der menschlichen und ökologischen Verwüstung durch bewaffnete Konflikte», heisst es in einem Schreiben des Oberhaupts von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken. «In verschiedenen Teilen der Welt ist mittlerweile offensichtlich, dass unsere Erde im Verfall begriffen ist.» | Der Papst äusserte sich anlässlich eines von der katholischen Kirche ausgerufenen Gebetstags zur Bewahrung der Schöpfung. Weiter heisst es in dem Schreiben: «Überall führen Ungerechtigkeit, die Verletzung des Völkerrechts und der Rechte der Völker, die Gier und die daraus resultierende Ungleichheit zu Entwaldung, Umweltverschmutzung und Verlust der Biodiversität.» (www.watson.ch, 2.7.25)
Hitzefrei fürs Hirn – auch Politiker:innen fällt das Denken im Sommer schwer Steigt das Thermometer, sinkt die Sprachkomplexität und die Sätze werden kürzer. Das zeigt eine neue Studie. Besonders ältere Politiker:innen kämpfen mit heißer Luft und werden wortkarg (www.freitag.de, 2.7.25)
Bis 2040: EU-Kommission will 90 Prozent weniger Emissionen Die EU-Kommission legt ein neues Ziel für den Klimaschutz bis 2040 fest. Es soll als Zwischenschritt auf dem Weg zur Klimaneutralität dienen. Doch es gibt eine kleine Hintertür. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
Von Fairplay und Schwalben Schwalben gibt es nicht nur auf dem Fussballfeld. Daran erinnert Pro Natura im Rahmen einer Kampagne. (www.persoenlich.com, 2.7.25)
Papst warnt wegen Klimawandel: „Erde im Verfall“ Angesichts der gegenwärtigen Extremtemperaturen in Europa hat sich Papst Leo XIV. äußerst besorgt über den Klimawandel geäußert. (www.krone.at, 2.7.25)
Klosteraufgabe: "Manchmal auch eine Befreiung" Wenn Ordensgemeinschaften schrumpfen, müssen Klöster schließen. Eine Generaloberin spricht über die menschlichen Herausforderungen und rechtlichen Fragen, die mit dem Abschied von einem klösterlichen Ort verbunden sind. (www.dw.com, 2.7.25)
EU-Kommission schlägt aufgeweichte 90 Prozent vor Mit monatelanger Verspätung veröffentlichte die EU-Kommission heute ihren Vorschlag für das EU-Klimaziel für 2040. Es bleibt bei einer CO2-Reduktion um 90 Prozent, eingeschlossen sind aber klimapolitische Anrechnungstricks und Schlupflöcher. - (www.klimareporter.de, 2.7.25)
EU-Kommission zum Klimaziel 2040: Kompromissversuch schwächt Klimaambition Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch bedauert, dass der Vorschlag der EU-Kommission zum Klimaziel für 2040 hinter das Notwendige zurückfällt. „Dieser Entwurf kommt spät und bleibt hinter den Anforderungen des Pariser Abkommens zurück. Immerhin hat die EU-Kommission dem Druck mehrerer Mitgliedstaaten nur teilweise nachgegeben", kommentiert Christoph Bals, Politik-Vorstand von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 2.7.25)
Neubau Recyclingzentrum Juch-Areal als Pionierprojekt der Kreislaufwirtschaft Die Stadt Zürich plant in Zürich-Altstetten ein neues Recyclingzentrum als Ersatz für den ehemaligen Recyclinghof Hagenholz. Im Fokus stehen die Zugänglichkeit für alle Anspruchsgruppen sowie Nachhaltigkeit bei der Bewirtschaftung des eingelieferten Materials und beim Bau. Da die geplanten Ausgaben 33,1 Millionen Franken betragen, ist eine Volksabstimmung notwendig. | Auf dem Juch-Areal in Zürich-Altstetten soll ein neues Recyclingzentrum entstehen, das den ehemaligen Recyclinghof Hagenholz ersetzt. Dieser wurde im Sommer 2024 geschlossen. Seither betreibt Entsorgung + Recycling Zürich den provisorischen Recyclinghof Looächer in Zürich-Affoltern. Für die Planung des neuen Recyclingzentrums Juch-Areal bewilligte der Gemeinderat im September 2022 einen Projektierungskredit über 4,77 Millionen Franken (GR Nr. 2022/125), der durch den Stadtrat um 1,85 Millionen Franken auf gesamthaft 6,62 Millionen Franken erhöht wurde. (www.stadt-zuerich.ch, 2.7.25)
Papst: Bewahrung der Schöpfung ist Frage der Menschlichkeit - - Zum 10. Jahrestag der Umweltenzyklika Laudato si’ ruft Leo XIV. zu Umweltgerechtigkeit und Frieden auf. In der Botschaft zum diesjährigen Weltgebetstag der Schöpfung, die der Vatikan an diesem Mittwoch veröffentlicht hat, erinnert der Papst daran, dass die Ausbeutung der Erde vor allem die Schwächsten trifft und die Bewahrung der Schöpfung daher vor allem eine Frage des Glaubens und der Menschlichkeit sei. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.7.25)
EU-Kommission legt neue Klimaziele bis 2040 vor Die EU-Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2040 deutlich zu reduzieren. Ab 2036 würden bis zu drei Prozent der 1990er-Emissionen durch einen internationalen Zertifikatehandel ausgeglichen werden, versprach Klimakommissar Wopke Hoekstra. (www.krone.at, 2.7.25)
Effizienteste Solarzelle der Welt | Gleiche Leistung, tausendmal kleinere Fläche: Forscher tüfteln an Rekord-Solarmodulen Frank Dimroth und Andreas Bett wollen einen Quantensprung in der Photovoltaik erreichen und der chinesischen Solarindustrie Paroli bieten. Bereits 2030 soll die erste Gigafabrik stehen. | Fraunhofer-Forscher entwickeln ultraeffiziente Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von mehr als 40 Prozent. | Die neuen Mehrfach-Solarzellen benötigen dank Linsentechnik tausendmal weniger Halbleitermaterial als Siliziumzellen. | Die erste europäische Produktionsanlage für höchsteffiziente Solarmodule soll bis 2030 entstehen. | Die Werner-Siemens-Stiftung unterstützt das innovative Solarprojekt mit 14 Millionen Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
Brüssel will Klimaziele für 2040 aufweichen Die EU-Kommission hat am Mittwoch in Brüssel ihre Klimaziele für 2040 vorgestellt. Auf Druck einiger Mitgliedsländer wolle man mehr Spielraum schaffen. Ziel bleibt es zwar, die Treibhausgasemissionen in der EU bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren. Ab 2036 sollen jedoch bis zu drei Prozent der 1990er-Emissionen durch einen internationalen Zertifikatehandel ausgeglichen werden können. Zudem wurde mehr Flexibilität versprochen. (orf.at, 2.7.25)
Schlechtere Benotung: Buben sind für Lehrpersonen eine grössere Herausforderung als Mädchen Sie lärmen, rebellieren und wollen keine Streber sein: Knaben verhalten sich in der Schule anders als Mädchen. Das hat Konsequenzen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
SZ Nachhaltigkeitsgipfel: Folie, die man trinken kann Der Geschmack ist scheußlich, aber um den geht es auch gar nicht. Camm Solutions stellt biologisch abbaubare Plastikersatzstoffe her. Damit sichert sich das Start-up den Sieg beim Pitch-Wettbewerb des SZ Nachhaltigkeitsgipfels. (www.sueddeutsche.de, 2.7.25)
Klimaschutz: EU-Kommission will 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 Im Kampf gegen den Klimawandel muss die Europäische Union den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich reduzieren - verglichen mit dem Jahr 1990. Dafür gab es bisher lediglich Ziele für die Jahre 2030 und 2050. (www.sueddeutsche.de, 2.7.25)
Papstbotschaft: Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung - - Lesen Sie hier in offizieller deutscher Übersetzung und im vollen Wortlaut die Botschaft von Papst Leo XIV. zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung, der am 1. September 2025 begangen wird. Die Wortmeldungen der Päpste in amtlicher deutscher Übersetzung finden Sie auf vatican.va. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.7.25)
Zukunft Innenstadt: Nachhaltige Angebote als Schlüssel zur Revitalisierung Innenstädte im Wandel: Wie können Stadtzentren wieder zu lebendigen Orten werden? Dieser Leitfaden zeigt praxisnah, wie nachhaltiger Konsum — von Pop-up Stores über Tausch- und Repair-Angebote bis hin zu innovativen Nutzungskonzepten — neue Impulse für die Belebung der Innenstädte setzt. (adelphi.de, 2.7.25)
Tipp: Immer wieder wird gefragt: Hat der #Klimawandel zur Ausprägung der aktuellen #Hitzewelle beigetragen? Diese Frage kann oft, aber nicht immer, die #Attributionsforschung www.dwd.de/attribution beantworten. Dort wird das Verfahren erklärt, auch anhand von Beispielen. | https://www.dwd.de/attribution | @dwdderwetterdienst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 2.7.25)
Bäume sorgen selbst bei extremer Hitze für Abkühlung Bäume, insbesondere Platanen, haben eine wichtige kühlende Wirkung selbst bei extremer Hitze, wie eine neue Studie des Schweizerischen Instituts für Wald-, Schnee- und Landschaftsforschung (WSL) und der EPFL zeigt. Der nächste Schritt besteht darin, herauszufinden, welche Baumarten besonders effektiv kühlen können. | Wenn die Sonne unbarmherzig scheint, kühlen Bäume in der Stadt ihre Umgebung, indem sie Wasser über ihre Blätter verdunsten lassen. Angesichts der erwarteten Zunahme von Hitzewellen, die von Klimamodellen prognostiziert werden, spielen sie eine entscheidende Rolle dabei, Städte als lebenswerte Orte zu erhalten. Doch auch Bäume stossen irgendwann an ihre Grenzen: Steigen die Temperaturen der Blätter über 30 bis 35 Grad, funktioniert die Photosynthese nicht mehr — die Blattporen schliessen sich, um Wasserverlust zu verhindern. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.7.25)
Karriere im Alter: Die fitten 80-Jährigen arbeiten einfach weiter – und verändern unser Bild vom Altern Noch nie hat es so viele Menschen gegeben, die mit über 80 ganz selbstverständlich beruflich aktiv sind. Über das Verschwinden der Altersgrenzen und die neue Lust an der späten Karriere. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
Klimapolitik: EU-Kommission will 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 Die EU-Kommission will die Treibhausgasemissionen bis 2040 deutlich reduzieren. Mitgliedstaaten soll aber mehr Flexibilität bei der Umsetzung gewährt werden. (www.zeit.de, 2.7.25)
Hitze und Trockenheit setzen Natur massiv zu – gravierende Folgen für Pflanzen und Tiere Massive Dürreschäden in den Wäldern. Tiere finden kaum noch geeignete Wasserstellen. Bienen und Insekten fehlen blühende Pflanzen. Amphibien besonders gefährdet. Natur-Wiederherstellungsgesetz der EU darf nicht kassiert werden. (www.bund-naturschutz.de, 2.7.25)
Sozial-ökologischer Aufbruch oder mutloser Rückschritt? | von Economists for Future e.V. Die neue Bundesregierung hat ihr Amt angetreten. Die Erwartungen an sie könnten kaum größer sein. Denn die Vielzahl an Krisen, denen die Welt derzeit gegenübersteht, erlaubt keine Verzögerung der sozial-ökologischen Transformation. Es gilt, die Klimakrise, gesellschaftliche Polarisierung und die Gefährdung der Demokratie gemeinsam mit den wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Doch bereits die ersten Weichenstellungen der schwarz-roten Koalition machen wenig Hoffnung: Die institutionelle Schwächung ressortübergreifender Klimapolitik, der populistische Streit um das Lieferkettengesetz und das Gebäudeenergiegesetz sowie die Angriffe auf die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen sind nur einige der Beispiele, die eher Rückschritt als Aufbruch signalisieren. (www.postwachstum.de, 2.7.25)
Theologische Köpfe | Die Kleine wird früh gross Thérèse Martin, die «Kleine Therese» von Lisieux, war eine unspektakuläre Karmelitin. Dennoch bezeichnete Pius XI. sie als «die grösste Heilige der Neuzeit». (www.forum-magazin.ch, 2.7.25)
BILDSTRECKE - Wenn nur noch Wasser und Eis helfen: Historische Hitzeperioden und wie die Schweizer mit ihnen umgingen Die Hitze hat die Schweiz auch in diesem Sommer wieder fest im Griff. Historische Bilder zeigen, wie die Menschen im vergangenen Jahrhundert Abkühlung suchten – mit teils kreativen Methoden. (www.nzz.ch, 2.7.25)
„Ich interessiere mich nicht für Soziologie, ich interessiere mich für die Gesellschaft“ | Heinrich Popitz zum 100. Geburtstag „Mich hat einmal ein Diskussionsleiter eingeführt als einen ‚schon zu Lebzeiten vergessenen Klassiker‘. Bei Popitz könnte es umgekehrt kommen, vielleicht wird der unlängst Verstorbene als Klassiker erst noch entdeckt.“ Diese Vermutung Ralf Dahrendorfs zur Wirkung des 2002 verstorbenen Heinrich Popitz hat sich bislang nur teilweise bewahrheitet. Zwar haben einzelne Teile seines Werks — wie seine Studie Phänomene der Macht (1986/1992) oder der Aufsatz Über die Präventivwirkung des Nichtwissens (1968) — in der Soziologie beziehungsweise der Kriminologie und den Rechtswissenschaften nachhaltig gewirkt. In ihrer gesamten Breite harren Popitz' Leben und Denken aber noch einer vertieften Auseinandersetzung. | Die Beiträge des Dossiers widmen sich anlässlich des 100. Geburtstags von Heinrich Popitz am 14. Mai 2025 dem in weiten Teilen noch zu entdeckenden Klassiker. Popitz gehörte zur ersten Generation von Soziologen (www.soziopolis.de, 2.7.25)
Studie: Wie hältst du‘s mit der Religion? - - Die Bedeutung von Religion hat einer Studie zufolge in jüngster Zeit weltweit dramatisch abgenommen. Betroffen sind auch bisherige religiöse Hochburgen wie Polen, die USA, Südkorea und Japan. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 2.7.25)
Streit um Wetterkarten: Wie soll der Klimawandel dargestellt werden? Waren die Wetterkarten in den Medien und beim Wetterdienst früher auch schon so kontrastreich gefärbt – oder steckt hinter dem knalligen Rot nur Alarmismus? (www.faz.net, 2.7.25)
Klimaanlage-Vergleich: Split-Klimagerät oder Monoblock? Egal, ob mobile oder Split-Klimaanlage: Worauf sollten Verbraucher beim Kauf eines Klimageräts achten? Mit welchen Kosten müssen sie rechnen - und welches Gerät kühlt besser? Von Angela Göpfert. [mehr] (www.tagesschau.de, 2.7.25)
Klimakrise: Am Gas festzuhalten, ist ein Verbrechen an der Zukunft Hitzewellen werden künftig immer häufiger werden, die Klimakrise beschleunigt sich. Aber offenbar fehlt unserer Volkswirtschaft der Selbsterhaltungstrieb. (www.zeit.de, 2.7.25)
Kernkraft Beznau stellt einen seiner Reaktoren ab Einer der beiden Reaktoren wurde heruntergefahren, wie die Betreiberin Axpo mitteilte. (www.srf.ch, 2.7.25)
Entwurf der Richtplananpassung Isleten zur Vorprüfung beim Bund eingereicht Der Kanton Uri hat den Entwurf zur Anpassung des kantonalen Richtplans für das Gebiet Isleten zur Vorprüfung an den Bund übermittelt. Mit der Richtplananpassung kann festgelegt werden, in welchem Rahmen sich das Gebiet touristisch entwickeln kann, welche weiteren Verfahren folgen und welche Aspekte dabei besonders zu berücksichtigen sind — darunter Natur- und Gewässerschutz, Verkehr und Renaturierung. | Der Richtplan ist das zentrale räumliche Führungs- und Steuerungsinstrument des Kantons. Er erlaubt es, die räumliche Entwicklung vorausschauend zu lenken und Nutzungskonflikte frühzeitig zu erkennen. An seiner Sitzung vom 1. Juli 2025 hat der Regierungsrat den Entwurf für die Anpassung des kantonalen Richtplans Isleten beraten und zur Vorprüfung an den Bund freigegeben. | Auslöser der vorgesehenen Anpassung des Richtplans ist die geplante Weiterentwicklung des heutigen Industrieareals Isleten. Das Gebiet soll künftig touristisch genutzt werden. (www.ur.ch, 2.7.25)
Forschung treibt die Schweizer Chipindustrie an Zu den Ländern, die Milliarden in ihre nationalen Halbleiterindustrien stecken, um sich einen Wettbewerbsvorteil bei der Herstellung von Chips zu verschaffen, gehören die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Indien und Saudi-Arabien. Die Schweiz verfolgt eine andere Strategie: Sie investiert kleinere Summen in die wissenschaftliche Forschung, statt den kleinen privaten Hightech-Sektor des Landes zu subventionieren. (www.swissinfo.ch, 2.7.25)
Europas neue Klimaziele: Wie weiter bis 2040? Bis 2050 soll Europa klimaneutral sein. Heute präsentiert die EU-Kommission ein neues Zwischenziel auf dem Weg dahin. Doch das Gesetz ist unter den Mitgliedstaaten und im EU-Parlament heftig umstritten. Von Jakob Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.7.25)
Der Hitze-Sommer kommt: Wie man jetzt sein Smartphone schützt Ab Temperaturen jenseits der 30 Grad geraten nicht nur Menschen ins Schwitzen — auch Smartphones sind durch hohe Außentemperaturen stark gefordert. | Überhitzung kann bei Mobilgeräten zu Funktionsstörungen und dauerhaften Schäden führen. Die Technik-Experten des Digitalverbands Bitkom, vertreten durch Dr. Sebastian Klöß, geben Hinweise, wie sich solche Probleme vermeiden lassen. | Steigende Temperaturen belasten die empfindliche Technik moderner Mobiltelefone. Wird ein Gerät zu heiß, drohen Einbußen bei der Leistung, Schäden am Akku und im schlimmsten Fall dauerhafte Defekte am Display oder an der Elektronik. Um das zu vermeiden, ist ein bewusster Umgang mit dem Smartphone an heißen Tagen unerlässlich. (www.it-daily.net, 2.7.25)
Biodiversität in der Immobilienbranche | Leitfaden für die Praxis Dieser kürzlich herausgebrachte Leitfaden befasst sich mit dem Thema Biodiversität und deren Relevanz für die Immobilienwirtschaft. In mehreren Kapiteln werden die Definition und Bedeutung von Biodiversität sowie deren Mehrwert für Investor:innen, Eigentümer:innen und Nutzer:innen in der Immobilienbranche beleuchtet. Es wird auf die speziellen Anforderungen der Branche eingegangen und die Chancen beschrieben, durch biodiversitätsfördernde Maßnahmen zur Nachhaltigkeit beizutragen. Zudem bietet das Dokument eine strukturierte Vorgehensweise zur Integration von Biodiversität in Bauprojekte und Bestandsimmobilien: einschließlich Handlungsempfehlungen zur Erhaltung und Förderung ökologischer Leistungen, zur Schaffung neuer Lebensräume und zur Berücksichtigung standortspezifischer Klimarisiken. | Der Leitfaden ist das Ergebnis des gemeinschaftlichen Engagements von 16 sich mit Nachhaltigkeit befassenden Personen in der Immobilienbranche. (www.nbau.org, 2.7.25)
Neuer ASO-Direktor Lukas Weber: «Ich erwarte bewegtere Zeiten» Bei der Auslandschweizer-Organisation (ASO) herrscht Aufbruchstimmung. Der Auslandschweizer-Rat beginnt eine neue Legislatur und mit Lukas Weber ist ein neuer Direktor im Amt. Wir machen bei Let's talk die Auslegeordnung. (www.swissinfo.ch, 2.7.25)
Die solare Grundversorgung | Sonnenstrom für alle [26.06.2025] Wie können wir die Energiewende sozialverträglich beschleunigen? Empa-Forschende schlagen eine solare Grundversorgung aus öffentlicher Hand vor, die die Energieautonomie steigert, soziale Gerechtigkeit schafft und weitere Investitionen in erneuerbare Energien fördert. Dafür nötig sind — unter anderem — ein Drittel aller Dächer in der Schweiz und alle 30 Jahre eine Gesamtinvestition, die pro Schweizerin und Schweizer in etwa dem durchschnittlichen Bruttomonatslohn entspricht. (www.empa.ch, 2.7.25)
Wie die Hitzewelle Pflegeheime trifft Kaum Ventilatoren, zu warme Decken: Pflegeheime sind oft unzureichend auf Hitzewellen vorbereitet. Fachleute fordern dringend, mehr in den Schutz der Älteren zu investieren. Die Hitzeschutzpläne dazu gibt es seit Langem. (www.faz.net, 2.7.25)
«Gratis-Solarstrom für alle» – oder Irrungen und Wirrungen in der Energiepolitik – Avenir Suisse Forscher der Empa machen einen provokativen Vorschlag: Gratis-Solarstrom für alle. Eine Überschlagsrechnung aber zeigt: Masse ist nicht gleich Klasse. Sogar eine Lösung mit teuren Kernkraftwerken schneidet besser ab. | «Die solare Grundversorgung: Sonnenstrom für alle», so der Titel einer Medienmitteilung des Bundes von letzter Woche. Konkret geht es um einen wissenschaftlichen Artikel von Forschern der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa). Was auf den ersten Blick sympathisch tönt, verdient eine genauere Betrachtung. | Die Forscher propagieren in ihrem Papier, dass der Staat jeder Einwohnerin, jedem Einwohner 4400 kWh Solarstrom pro Jahr «gratis» zur Verfügung stellt. Wem diese Zahl nicht viel sagt: Das ist etwa das, was eine vierköpfige Familie derzeit pro Jahr an Strom verbraucht. (www.avenir-suisse.ch, 2.7.25)
U.S. National Climate Assessments Website Goes Dark Links to the U.S.'s most comprehensive climate reports–the National Climate Assessments–disappeared from the Internet on Monday, along with the official government website that houses them (www.scientificamerican.com, 2.7.25)
The sediment transport mechanics driving lateral accretion in muddy meanders Meandering rivers, common on Earth, are typically bordered by vegetation which both provides strength to outer banks and induces deposition along inner ones. River meander deposits are rare in early Earth geologic record before the rise of vegetation, but on Mars ancient meander tracks have been found. Mud can provide strength to the outer bank, but fine particles settle slowly making deposition less likely. Our model shows that despite the slow settling velocities, with elevated mud concentration, deposition will occur and sustain muddy meandering. Just briefly increasing the mud load for a constant discharge creates a distinct muddy layer in the inner bank deposit, thus explaining a common characteristic of meandering rivers found in the geologic record. (www.pnas.org, 2.7.25)
Die Zukunft ist mehr als Technik Anstatt über eine lebenswerte Zukunft zu debattieren, diskutieren wir über die Fortsetzung der Gegenwart mit neuen Technologien. Dabei gibt es längst positive Alternativen. | Dabei gibt es längst Alternativen, die zeigen, dass Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Vernunft und Lebensqualität kein Widerspruch sein müssen. Zum Beispiel das Konzept der «15-Minuten-Stadt», bei der man von (E-)Autos unabhängig ist: Alles Lebensnotwendige—vom Einkauf bis zur Kinderarztpraxis — soll in kurzer Gehdistanz erreichbar sein. Das reduziert nicht nur den Verkehr und verbessert die Luftqualität, sondern stärkt auch die lokale Wertschöpfung und das soziale Miteinander. In dieser «regenerativen Stadt» geht es um eine Rückbesinnung auf Nähe, Sicherheit und Zeit— klassische Werte, die angesichts wachsender Komplexität wieder Sinnhaftigkeit kreieren können. (sustainableswitzerland.ch, 2.7.25)
Solarenergie: Zahl der Balkonkraftwerke in Deutschland steigt weiter stark an Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht Balkonkraftwerke "in der Mitte der Gesellschaft angekommen". Allein im ersten Halbjahr kamen bundesweit 220.000 neue Geräte hinzu. (www.zeit.de, 2.7.25)
Hitze und Vorsorge: Der Ventilator schafft es nicht allein Tipps, wie man die Hitze besser aushält – schön und gut. Für dauerhafte Linderung sind jedoch grundsätzliche Veränderungen in den Städten notwendig. mehr... (taz.de, 2.7.25)
Hintergrundpapier zu Erdwärmespeichern Mit der Wärmewende geraten geothermische Speicher in den Blick. Denn überschüssige Wärme im Sommer speichern und im Winter nutzbar machen, wäre ein großer Hebel, um von Gas und Öl wegzukommen. Ein Hintergrundpapier beschreibt den aktuellen Stand. (www.energiezukunft.eu, 2.7.25)
Wie setzt sich der Strompreis zusammen? Der Streit um die Stromsteuer belastet die schwarz-rote Koalition. Aber wie viel macht die Stromsteuer am Gesamtpreis für die Privathaushalte eigentlich aus? Und wie setzt sich der Strompreis zusammen? Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.7.25)
Globaler Boom bei Klimaanlagen – so sieht es in der Schweiz aus Die Schweiz rüstet sich mit Klimaanlagen gegen die Hitze. Weltweit gibt es zwei Milliarden Geräte – Tendenz steigend. (www.srf.ch, 2.7.25)
Die Tränen der Stromsteuer-Senker Um die im Koalitionsvertrag zugesagte, aber auf der Streichliste stehende Senkung der Stromsteuer für Haushalte hat sich eine bizarre politisch-mediale Debatte entwickelt. Mit der Realität in Deutschland hat sie wenig zu tun. - (www.klimareporter.de, 2.7.25)
Nuklearexperte: «Neue Kernkraftwerke könnten ihre Stärken im Winter ausspielen» Eine Energieversorgung ohne Kernenergie werde ihren Preis haben, sagt Andreas Pautz, Leiter Nuklearforschung des Paul-Scherrer-Instituts. Wünschten sich Politik und Bevölkerung ein neues Kernkraftwerk, müssten die Verfahren verschlankt werden. (www.nzz.ch, 2.7.25)
Solarstrom für alle, finanziert vom Steuerzahler: Drei Forscher möchten die Energiewende verstaatlichen – und ernten heftige Kritik In einem Papier schlägt ein staatlich finanziertes Forschungsinstitut vor, dass der Bund staatliche Solaranlagen bauen soll. Die Kosten dafür: 58 Milliarden Franken. Für solche Summen könnte man sich auch neue Atomkraftwerke leisten, sagen Kritiker. (www.nzz.ch, 2.7.25)
Grafiken zeigen Klimazukunft: So stark nehmen Hitzetage in Schweizer Städten zu – und das ist erst der Anfang Temperaturen über 30 Grad werden im Sommer langsam zur Norm. Prognosen zeigen, womit wir schon in wenigen Jahren rechnen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)
Energieeffizienz im Gebäude ist unerlässlicher Baustein der Wärmewende - - Im Zuge der beginnenden Legislaturperiode steht auch die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes an, mit der die Politik den Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand bis 2045 gestalten sollte. Wie das funktionieren kann, erläutert die Dena. - - (www.geb-info.de, 2.7.25)
„Elon hat sein eigenes Muster“ – warum Musk nicht aufhören wird, sich an Trump zu rächen Der Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump ist erneut eskaliert. Der Neurowissenschaftler Philip Low erklärt im Interview, warum die beiden keinen Frieden schließen können. Low hatte sich nach langjähriger Freundschaft mit Elon Musk überworfen – und dessen Verhalten selbst erlebt. (www.welt.de, 1.7.25)
«Die Werte des Frauenfussballs passen wunderbar zu uns» Der Frauenfussball ist das grösste Sponsoring der AXA. Warum der Versicherungskonzern so viel Geld in die Hand nimmt und welche Rolle die Uefa-Euro für das prominente Engagement spielt, erklärt Antonia Lepore, Leiterin Marketingkommunikation, im Interview. (www.persoenlich.com, 1.7.25)
Förderung abseits von Kaufprämien Eine Kaufprämie für E-Autos ist unter dem Sparprogramm der derzeitigen Regierung erst einmal Geschichte. Das gilt auch für die Steuerbefreiung von strombetriebenen Pkws. Fördern will die Regierung die E-Mobilität aber weiterhin. Neben Mitteln für elektrische Busse, Lastwagen und Zweiräder setzt Infrastrukturminister Peter Hanke (SPÖ) auf den Aufbau von Ladestationen auf dem Land. (orf.at, 1.7.25)
Klimaschutz: Kann ich mir das leisten? Das Klima betrifft uns alle. Damit Maßnahmen zum Klimaschutz erfolgreich sind, braucht es eine breite Unterstützung in der Gesellschaft. Doch viele fürchten, dass Klimaschutzmaßnahmen sie zu viel Geld kosten. Die Lösung: Wir brauchen eine soziale Klimapolitik. (www.oeko.de, 1.7.25)
Polyester stinkt, Leinen ist angenehm: Welche Kleidung bei Hitze ratsam ist Wenn das Thermometer durch die Decke geht, wollen wir möglichst wenig Stoff an uns haben. Doch welche Kleidung eignet sich bei Hitze wirklich und wovon lässt man besser die Finger? Hier die Tipps der Expert:innen (www.freitag.de, 1.7.25)
Aufleben mit mehr Natur – oeku – Kirchen für die Umwelt Wir sind Teil von Aufleben! | Am 30.6.25 ging Aufleben live — ein Gemeinschaftsprojekt von über 70 Partnerorganisationen für mehr Natur in unseren Siedlungen. | Ob Kirchenareal, Balkon, Innenhof oder Friedhof: Jede Fläche kann aufleben. | Die neue Aufleben-Plattform inspiriert, vernetzt — und lädt alle zum Mitmachen ein. | Jetzt entdecken: aufleben-natur.ch (Beta-Version) | Wir sind stolz, Teil dieser Bewegung zu sein! (oeku.ch, 1.7.25)
Ein neues AKW? Nein, danke! Energieminister Albert Rösti fordert es immer offensiver: Ein neues Atomkraftwerk muss her, am besten subito. Weil der Ausbau der Erneuerbaren stockt, weil der Energiehunger mit KI ins Unermessliche wächst. Wie unsinnig dieses Ansinnen ist, zeigt die heute präsentierte Studie der Akademien der Wissenschaften Schweiz: Vor 2050 (und das ist noch das raschestmögliche Szenario) wird es hierzulande kein neues AKW geben. | Die Gründe dafür sind vielfältig, wie die Autor:innen und Expert:innen an der heutigen Medienkonferenz deutlich machten, angefangen bei den technologischen Beschränkungen: Allen Spekulationen zu neuen Reaktorgenerationen und Kleinmodellen zum Trotz wird es auf absehbare Zeit hinaus bestenfalls einzelne Prototypen dazu geben. Bleiben AKWs der dritten Generation wie jenes im finnischen Olkiluoto, das vor allem mit spektakulären Bauverzögerungen und Kostenüberschreitungen von sich reden gemacht hat. (www.woz.ch, 1.7.25)
Energiezukunft meets Energy Startup Day Wenn sich Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und die Innovations- und Startup-Szene treffen, wird es garantiert spannend. Am 19. November 2025 können Sie in Aarau persönlich dabei sein. Denn dann findet die renommierte Fachtagung Energiezukunft zum ersten Mal gemeinsam mit dem Energy Startup Day statt. | Das Programm bietet technologische Innovationen, aktuelle Leuchtturmprojekte, konkrete neue Lösungsansätze und Perspektiven. Alles im Zeichen einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz. | Nationalrat Jürg Grossen zeigt in seinem Keynote-Vortrag, wie der Weg hin zur CO2-neutralen, mit erneuerbaren Energien versorgten Schweiz aussehen kann. | Unternehmen wie Axpo Grid AG, Siemens Energy AG, EKZ, Matica AG und ALPHASIM GmbH stellen aktuelle Projekte vor, bei denen es unter anderem um Power-to-X, die grüne Wasserstoffwirtschaft, alpine Solaranlagen, Windkraft, saisonale Energiespeicherlösungen, künstliche Intelligenz im Energiesektor und die Cyber-Sicherheit (energeiaplus.com, 1.7.25)
Viele Schulen regeln den KI-Einsatz nicht Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz ist an deutschen Schulen längst keine Ausnahme mehr. | Ob beim Verfassen von Aufsätzen, beim Recherchieren von Hausaufgaben oder für kreative Ideen im Kunstunterricht — viele Schülerinnen und Schüler greifen regelmäßig auf KI-Tools zurück. Doch klare Richtlinien zum Umgang damit fehlen an vielen Schulen. | Laut einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren nutzen bereits 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler KI für schulische Zwecke. Trotz dieser weiten Verbreitung gibt es nur an 23 Prozent der weiterführenden Schulen einheitliche Regeln, die den Umgang mit KI zentral für die gesamte Schule festlegen. An weiteren 35 Prozent legen einzelne Lehrkräfte eigene Vorgaben fest — ein Flickenteppich an Regelungen also. (www.it-daily.net, 1.7.25)
The Arctic is getting louder, and whales are paying the price Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 1.7.25)
«Aufleben – mit mehr Natur»: Für mehr Biodiversität im Siedlungsraum Die Biodiversität steht in der Schweiz massiv unter Druck. Jetzt machen über 70 Organisationen ernst und engagieren sich gemeinsam für mehr Natur im Siedlungsraum. Das gemeinsame nationale Projekt startet heute und lädt Bevölkerung, Gemeinden und Unternehmen ein, mit konkreten Handlungen zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität beizutragen. Ob auf dem Balkon, im Vorgarten, auf Dächern, Schulhöfen oder Firmengeländen: Jeder Beitrag zählt. (naturschutz.ch, 1.7.25)
Religionssoziologie: Studie sieht weltweiten Bedeutungsverlust von Religion Die Bedeutung von Religion hat einer Studie zufolge weltweit auch in bisherigen Hochburgen dramatisch abgenommen. Der Glaube an einen personalisierten Gott und ein Jenseits sei für immer mehr Menschen einfach nicht mehr plausibel, konstatiert der Religionssoziologe Detlef Pollack von der Universität Münster. | So sei der Anteil der Konfessionslosen in den USA, der sich im 20. Jahrhundert noch durchgehend im einstelligen Prozentbereich bewegt habe, inzwischen auf knapp ein Drittel gestiegen. Insbesondere die moderaten protestantischen Kirchen hätten hier zurückgehende Mitgliederzahlen, weil sich eher liberal eingestellte Amerikaner angesichts der Allianz der Evangelikalen mit Politikern wie Donald Trump ganz vom Glauben abwandten. (www.zeit.de, 1.7.25)
Kommen Elektromotoren bald ohne Kupfer aus? Kupfer ist ein zentraler Bestandteil in Elektromotoren — zumindest bisher. Denn Forscher aus Südkorea haben nun eine neue Technologie entwickelt, mit der Elektromotoren künftig auch ohne Kupfer auskommen könnten. | Kupfer ist bisher eines der zentralen Materialien in Elektromotoren. Doch das Metall bringt auch entscheidende Nachteile mit sich. Denn es bringt ein großes Gewicht mit sich, ist vergleichsweise teuer in der Anschaffung und der Abbau ist ökologisch problematisch. | Zusätzlich kommt es durch den elektrischen Widerstand zu Wärmeverlusten, die eine aufwendige Kühlung der Elektromotoren erfordern. Forscher aus Südkorea könnten hierfür aber nun eine Lösung haben. Denn sie haben das Metall durch sogenannte Carbon Nanotubes (CNTs) ersetzt. Diese Kohlenstoff-Nanoröhren könnten künftig den Bau von Elektromotoren ohne Kupfer möglich machen. (www.basicthinking.de, 1.7.25)
Laudation zur Grün-wirkt-Ehrung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Unterfranken für Hans-Josef Fells Lebenswerk am 28.06.2025 Es war eine große Überraschung und Freude. Der grüne Bezirksverband Unterfranken hat mir und meiner langjährigen unterfränkischen Bundestagskollegin Christine Scheel den „Ehrenpreis Grün wirkt“ verliehen. Eva Lettenbauer, Mitglied des bayerischen Landtages und bayerische Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, hielt eine beeindruckende, auch persönlich gehaltene Laudatio auf mein Lebenswerk. (hans-josef-fell.de, 1.7.25)
Schweizer Bericht: Kommt Social Scoring in «westliche Gemeinschaften»? In seinem aktuellen Tätigkeitsbericht kritisiert der Schweizer Datenschutzbeauftragte die Polarisierung in anderen westlichen Staaten und fürchtet, dass sie zu Social Scoring-Systemen führen. Die Verantwortlichen eines aktuellen Forschungsprojekts zu Social Scoring vermitteln eine andere Perspektive. | Aus dem Tätigkeitsbericht des Datenschutzbeauftragten dringt eine gegensätzliche Perspektive: Das Risiko liege in einer Polarisierung, in der sich eine Seite vom Rechtsstaat abwende. Besorgt ist der Beauftragte über eine Entwicklung in «nicht wenigen westlichen Partnerstaaten der Schweiz», wo er einen «Meinungsgraben» erkennt zwischen den «Anhängern des Rechtsstaats und Kreisen, die angeblich nichts zu verbergen haben». In diesen Kreisen werde Grundrechts- und Datenschutz zunehmend als «Bevormundung» oder «als Zwängerei einer abgehobenen Bürokratie» gesehen. (www.swissinfo.ch, 1.7.25)
Hitzewelle in Europa: Heißer Scheiß In Griechenland brennen Wälder, Italien schränkt Mittagsarbeit ein, in Frankreich laufen AKWs heiß: Europa schwitzt früh im Jahr unter Extrem-Hitze. mehr... (taz.de, 1.7.25)
Hitzewellen sind das neue „Normal“: Werde cooler, Deutschland Bis zu 40 Grad in Deutschland, doch noch immer ist das Land schlecht auf solche Temperaturen vorbereitet. Schon jetzt gibt es mehr Hitze- als Verkehrstote. mehr... (taz.de, 1.7.25)
EU-Klimaziel für 2024: Klimavorgaben kommen vom Ziel ab Die EU-Kommission stellt am Mittwoch das CO2-Ziel für 2040 vor. Grüne kritisieren Aufweichung der Vorgaben und einen „Ablasshandel“. mehr... (taz.de, 1.7.25)
Axel Bojanowski erklärt, was Hitze und Dürre mit dem Klimawandel zu tun haben Morgen wird in Deutschland der Höhepunkt der Hitzewelle erwartet. Axel Bojanowski, WELT-Chefreporter Wissenschaft, erklärt, wie das derzeitige Wetter mit dem Klimawandel zusammenhängt. (www.welt.de, 1.7.25)
Mit KI die Ferien planen – was die Bots taugen Wer Ferien plant, steht vor der Qual der Wahl. Warum nicht die KI fragen? Der Beobachter hat die Tipps von drei Chatbots verglichen – das sind die Resultate. (www.beobachter.ch, 1.7.25)
Bauen in der Schweiz: Einsprachen verzögern den Bau neuer Wohnungen und treiben Mietpreise in die Höhe Weniger, teurer, später: Rekurse gelten als die grösste Hürde beim Wohnungsbau. Bauexperten fordern jetzt deutlich höhere Einsprachegebühren, um Missbrauch zu verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
Wirtschaftliche Folgen: Hitzewellen bremsen laut einer Studie das Wirtschaftswachstum aus Extreme Hitze hat einen ähnlichen Effekt wie ein halber Streiktag – das ergab eine Studie. Hohe Temperaturen sorgen zugleich für mehr Krankheitstage. (www.zeit.de, 1.7.25)
Tourismus: Wien, Linz und Innsbruck im Austausch Bei einem Treffen der ARGE Städte stehen neue Strategien für den urbanen Tourismus im Mittelpunkt. Die TVB-Chefs von Innsbruck, Wien und Linz präsentierten Zahlen und gaben Einblicke. Thema war auch die Bewerbung um die Austragung des ESC 2026. (www.krone.at, 1.7.25)
«Mein Herz geht auf»: Wie lässt sich intensiv leben? Eine Sternschnuppe, ein Klavierstück, ein Sprung ins kühle Nass – und das Glück übermannt uns. Was passiert da genau? (www.srf.ch, 1.7.25)
Politische Rochade in Adliswil: Vizepräsidentin der Schulpflege steigt ins Rennen ums Präsidium Christine Preisig kandidiert 2026 für das Schulpräsidium in Adliswil. Sie will mit ihrer Erfahrung die Herausforderungen der Digitalisierung und des Personalmangels meistern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
Ein unzufriedener Nachbar reicht und das Bauprojekt stirbt – wie Einsprachen zu Wohnungsnot führen Einsprachen und Rekurse blockieren Projekte und treiben die Preise in die Höhe. Eine neue Analyse des Bundes zeigt das Ausmass des Problems. (www.nzz.ch, 1.7.25)
Murgänge, Schlammlawinen, Waldbrände: Das Oberwallis ist erneut von der Natur getroffen Matter- und Saastal haben am Montagabend die Folgen eines starken Sommergewitters zu spüren bekommen. Experten sagen warnend: Die Kombination aus Hitzewelle, tauendem Permafrost und Wildbächen birgt weiter Risiken. (www.nzz.ch, 1.7.25)
Architektur: Gott sieht alles Ein heißes Thema in heißen Tagen: Zu einer Diskussion über „Die ästhetische Gestaltung der Energiewende“ in der Bayerischen Architektenkammer kommt auch Robert Habeck. Zur Wärmepumpe schweigt er – zum Glück. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)
Wir brauchen einen Aquatic Turn: Städte im Kampf gegen Hitzewellen und Wassermangel Die Städte kämpfen gegen dramatische Hitzewellen. Mehr Wasser könnte die Lösung sein: Planer fordern die „blaue Stadt“ – mit wieder an die Oberfläche geholten Bächen und neuen Bädern. Brauchen wir einen „Aquatic turn“? (www.faz.net, 1.7.25)
Stromverbrauch, Reparatur, Robustheit: Worauf Sie beim neuen Label für Smartphones achten sollten Bei Telefonen und Tablets müssen ab dem 1. Juli Energieverbrauch, Effizienz und Robustheit ausgewiesen werden. Das erleichtert Vergleiche, kann aber auch zu Missverständnissen führen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
SZ Nachhaltigkeitsgipfel: Wo es beim Wasserstoff hakt Die Industrie benötigt das klimafreundliche Gas, doch es geht zu langsam voran und die Kosten sind zu hoch. Wirtschaftsvertreter hoffen nun auf die neue Bundesregierung. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)
SZ Nachhaltigkeitsgipfel: Was zählt mehr – Moral oder Marge? Frauenförderung und Diversitätsprogramme geraten in vielen Unternehmen unter Druck. Das ärgert nicht jeden. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)
SBB-App markiert wegen Hitze Züge ohne Klimaanlage mit speziellem Symbol Die aktuelle Hitzewelle macht einigen Personen zu schaffen. Die SBB markieren ihre Züge ohne Klimaanlage deshalb mit einem neuen Symbol. (www.watson.ch, 1.7.25)
Bartholomaios hofft auf ökumenische Fortschritte - - Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., hofft im neuen Pontifikat von Papst Leo XIV. auf Fortschritte in den Beziehungen zwischen beiden Kirchen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.7.25)
„Die Klimakrise ist Realität – und zwar jetzt“, sagt Brantner Die Hitzewelle in Deutschland ist auch Thema im politischen Berlin. Grünen-Chefin Franziska Brantner hat sich zu den Rekordtemperaturen geäußert: „Die Klimakrise ist Realität, und zwar jetzt“, so Brantner. (www.welt.de, 1.7.25)
SZ Nachhaltigkeitsgipfel: Schneider fordert strenges EU-Klimaziel Um die großen Schwellenländer an Bord zu halten, müsse Europa beim Klimaschutz vorangehen, sagt der Bundesumweltminister. Für die hohen Strompreise hierzulande macht er auch die bayerische Landesregierung verantwortlich. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)
Vatikan: Kirchen des Südens fordern Klimagerechtigkeit - - Im Vorfeld der COP30 haben Vertreter der Kirchen Afrikas, Lateinamerikas und Asiens im Vatikan ein gemeinsames Klimadokument vorgestellt. Sie kritisieren den globalen Wettlauf um strategische Ressourcen und fordern Klimagerechtigkeit als Menschenrecht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.7.25)
Behördentransparenz könnte besser sein Immer mehr Medienschaffende und Bürgerinnen und Bürger fordern von Bundesbehörden Zugang zu öffentlichen Dokumenten. Oft erhalten sie diesen nicht vollumfänglich. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte äussert sich kritisch. (www.persoenlich.com, 1.7.25)
„Ohne gute Stromnetze gibt es keine Energiewende“ Die Digitalisierung verändert die heimischen Stromnetze. Die Einführung der Smart Meter war auch das größte Projekt der Salzburg Netz GmbH, die heuer ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Leitungen und Infrastruktur müssen mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien mithalten. (www.krone.at, 1.7.25)
Biodiversität in der Agrarlandschaft: Erkenntnisse aus zehn Jahren Monitoring Seit 2015 beobachtet Agroscope die Biodiversität in der Schweizer Agrarlandschaft. Insgesamt hat sich deren Zustand in dieser Zeit nicht verändert. Einzelne Verbesserungen sind vor allem auf den Biodiversitätsförderflächen sichtbar. | ALL-EMA hat gezeigt, dass sich die Pflanzenvielfalt im Talgebiet in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert hat. Für diese Stagnation sind zwei Entwicklungen verantwortlich. Erstens zeigt die Vegetation nährstoffärmere Verhältnisse an, was sich positiv auf die Artenvielfalt auswirkt. Zweitens werden sich die Pflanzengesellschaften immer ähnlicher. Das führt längerfristig zu einer Abnahme der grossräumigen Pflanzenartenvielfalt. Die Ursachen hierfür werden die Forschenden in der dritten Erhebung von ALL-EMA untersuchen. | Ein ähnliches Bild ergab sich für die Vielfalt der Tagfalter und Brutvögel, die in den letzten zehn Jahren weitgehend konstant geblieben ist. Bereits gefährdete Brutvogelarten wurden jedoch noch seltener gefunden. (www.news.admin.ch, 1.7.25)
Hitze-Hysterie in Deutschland – Ist es wirklich so extrem? Deutschland erlebt eine kurze aber extreme Hitzewelle. Die Temperaturen dürften örtlich an der 40-Grad-Marke kratzen. Der Klimawandel ist belegt, welche Folgen er hat, das ist recht schwierig herauszufinden“, sagt WELT-Wissenschaftsredakteur Axel Bojanowski. (www.welt.de, 1.7.25)
Neues Kernkraftwerk in der Schweiz frühestens 2050 Ein allfälliger Bau neuer Kernkraftwerke in der Schweiz, wie er zurzeit diskutiert wird, hängt von vielen Faktoren ab. Auch bei einer Aufhebung des Neubauverbotes gäbe es noch zahlreiche weitere politische, technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Unsicherheiten, wie die Energiekommission der Akademien der Wissenschaften Schweiz in einem neuen Bericht darstellt. | Die Stromversorgung der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen. Der Strombedarf steigt, angetrieben durch Elektromobilität, Wärmepumpen und Datenzentren. Gleichzeitig erfolgt über kurz oder lang die schrittweise Stilllegung der bestehenden Kernkraftwerke (KKW) und die Integration ins europäische Stromnetz ist derzeit ungewiss. In dieser Situation wird diskutiert, das geltende Neubauverbot für Kernkraftwerke in der Schweiz aufzuheben. Im Bericht «Perspektiven für die Kernenergie in der Schweiz» haben Forschende nun die Möglichkeiten und Herausforderungen für neue KKW analysiert. (scnat.ch, 1.7.25)
Umfassende Studie zeigt: Bis 2050 wird in der Schweiz kein neues Atomkraftwerk gebaut Der Bau und der Betrieb von neuen Kernkraftwerken dürften hierzulande kaum rentabel sein und wohl massive staatliche Zuschüsse benötigen. | Ein Forscherteam der Akademien der Wissenschaften Schweiz (SCNAT) hat dazu am Dienstag einen umfassenden Bericht vorgelegt, der die neusten Erkenntnisse zum Bau eines neuen Kernkraftwerks zusammenfasst. Die sechs Studienautoren — unter ihnen Konstantinos Boulouchos, emeritierter Professor für Energietechnik an der ETH, und der Nuklearforscher Andreas Pautz vom Paul-Scherrer-Institut — wollen damit nach eigenen Aussagen eine wissenschaftliche Grundlage für die anstehende Kernenergie-Debatte liefern, ohne jedoch eine Empfehlung für oder gegen ein Kernkraftwerk abzugeben. | Kernkraftbefürworter dürfte die Studie allerdings eher ernüchtern. In einer detaillierten Analyse der politischen Prozesse kommen die Studienautoren zum Schluss, dass ein neues Kernkraftwerk frühestens um 2050 herum in Betrieb gehen könnte (www.nzz.ch, 1.7.25)
Hitze und Arbeitsrecht: Was Chefs beachten müssen Wer ein klimatisiertes Büro hat, geht in diesen Tagen gern zur Arbeit. Wer im Freien arbeitet, hat es dagegen schwer. Hitzefrei gibt es in Unternehmen nicht. (www.faz.net, 1.7.25)
Hitzetelefon, Wasserspender: Was die Kommunen gegen die Hitze unternehmen Hitzeschutzkonzepte sollen helfen, die Bevölkerung vor den Gefahren extremer Temperaturen zu bewahren. Wie sieht das konkret aus? (www.faz.net, 1.7.25)
Fremdverwaltet nach Rücktritten: Problem-Kirche Zell kann nicht mit Turbenthal fusionieren Die katholische Kirchgemeinde Turbenthal sagt Nein zur Fusion mit Zell. Dort bleibt die Kirchenpflege unterbesetzt. Lösungen werden nun dringend gesucht. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
Wegen Hitzewelle: SBB markieren Züge ohne Klimaanlage neu im Fahrplan Trotz 35 Grad Höchsttemperatur sind bei den SBB nach wie vor Züge ohne Kühlung im Einsatz. Diese werden im Fahrplan mit einem Thermometer-Symbol gekennzeichnet. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
Zukunft der Atomenergie: Vor 2050 ist ein neues Schweizer Kernkraftwerk kaum realistisch Ein neuer Bericht sieht hohe politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen für neue Kernkraftwerke – und erntet fundamentale Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
Umfassende Studie zeigt: Bis 2050 wird in der Schweiz kein neues Atomkraftwerk gebaut Der Bau und der Betrieb von neuen Kernkraftwerken dürften hierzulande kaum rentabel sein und wohl massive staatliche Zuschüsse benötigen. (www.nzz.ch, 1.7.25)
75 Jahre Deutscher Naturschutzring 75 Jahre gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft (www.eco-world.de, 1.7.25)
Klima-Allianz Deutschland warnt Untätigkeit beim Klimaschutz könnte Deutschland 33 Milliarden Euro kosten (www.eco-world.de, 1.7.25)
Nationales Lärm-Monitoring zeigt: Lärmschutzmassnahmen bringen Verbesserungen Mit dem nationalen Lärm-Monitoring sonBASE berechnet das Bundesamt für Umwelt BAFU alle fünf Jahre die Lärmbelastung der Bevölkerung durch Strassen-, Eisenbahn- und Flugverkehr in der Schweiz. Die Lärmberechnung für das Jahr 2021 weist gegenüber dem vorherigen sonBASE-Monitoring beim Strassenlärm eine um 43 Prozent geringere Lärmbelastung aus. Ursächlich hierfür sind nicht nur detailliertere Grundlagendaten und exaktere Modelle zur Berechnung der Emissionen, sondern auch die Wirkungen von Massnahmen wie der Einbau von lärmarmen Strassenbelägen und die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit. Im Schienenverkehr erreicht der Rückgang 63 Prozent und ist insbesondere auf das Verbot von lärmigen Fahrzeugen mit Grauguss-Bremssohlen zurückzuführen. (www.news.admin.ch, 1.7.25)
Warum sich Deutschland schon um 2,5 Grad erwärmt hat Es ist wieder heiß im Land — und das nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. Deutschland ist überdurchschnittlich von der Erderwärmung betroffen. Es ist sogar schon deutlich heißer als lange angenommen. | Eine Hitzewelle, schon wieder. Überraschend ist es nicht, dass solche Extreme uns immer häufiger treffen: Deutschland hat sich gegenüber der vorindustriellen Zeit bereits um 2,5 Grad erwärmt. So weist es der Deutsche Wetterdienst (DWD) seit Anfang April aus. | Das ist sehr viel. Tatsächlich ging der DWD zuvor von 1,9 Grad mehr seit 1881 aus. Doch die Berechnungsweise, die zu dieser Zahl führte, sei von der Realität überholt. | Die Erderwärmung bezieht sich auf die mittlere jährliche Lufttemperatur in zwei Metern Höhe über dem Boden. Bislang zog der Deutsche Wetterdienst durch die Durchschnittstemperaturen vergangener Jahrzehnte eine Gerade, die den durchschnittlichen Anstieg der Temperatur über den gesamten Zeitraum zeigte. (www.oekotest.de, 1.7.25)
Streit um Fixpreis: Parlamentarische Oberaufsicht untersucht F-35-Kauf Der Bundesrat und die weiteren zuständigen Behörden müssen erneut kritische Fragen beantworten zur Beschaffung der F-35-Kampfjets. Die Oberaufsichtskommission des Nationalrats hat eine Inspektion beschlossen. Im Zentrum steht der Streit um den Fixpreis. | Die zuständige Subkommission der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK-N) wird die Untersuchung leiten, wie es in einer Mitteilung der Parlamentsdienste vom Dienstag hiess. Sie werde dabei an ihre Inspektion im Jahr 2022 anknüpfen, als das Evaluationsverfahren zu den neuen Kampfjets im Zentrum stand. | Nun will sich die parlamentarische Oberaufsicht auf die Geschäftsführung der Behörden zur Frage des Fixpreises konzentrieren, wie sie mitteilte. Dabei solle auch der Umgang mit den Gutachten zum Fixpreis sowie die Information des Bundesrats gegenüber der Oberaufsicht und der Öffentlichkeit vertieft werden. (www.watson.ch, 1.7.25)
Erste Zahlen für 2026: Strompreise in der Schweiz sinken um 3 bis 4 Prozent Während die Kosten für das Schweizer Stromnetz steigen, sinken die Preise für den Strom. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
Gewinn schlägt Gewissen: Warum Unternehmen weniger divers agieren Die Euphorie rund um Nachhaltigkeit und Diversität schwindet. Deutsche Unternehmen bemühen sich darum nur noch, wenn es sich auch finanziell lohnt. Am unbeliebtesten: die Diversität. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)
Tipps gegen die Sommerhitze Durch den Klimawandel erlebt auch Deutschland immer mehr Hitzetage und tropische Nächte. Besonders in dicht bebauten Innenstädten kann die Hitze zum Gesundheitsproblem werden. Unsere Tipps und Hinweise, wie Sie sich und andere vor extremer Hitze schützen. (www.umweltbundesamt.de, 1.7.25)
D: „Katastrophale Lage im Gaza-Streifen sofort beenden“ - - Die katholische Friedensbewegung pax christi fordert zusammen mit israelischen und palästinensischen Kooperationspartnern Berlin zum sofortigen Handeln gegenüber der israelischen Regierung auf. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 1.7.25)
„Die Sonne fühlt sich an wie der Lauf einer Pistole, die auf dich gerichtet ist“ – Teil 1 unserer Serie #BetriebsKlima Häufigere und schwerere Hitzewellen sind ein Beispiel dafür, wie der Klimawandel die Arbeitswelt verändern wird. Teil 1 unserer Serie zum Thema führt in die Branchen Bau, Pflege und Außengastronomie, die besonders betroffen sind. Wo müssen sie sich anpassen? Wie geht das? Und wie sollten Beschäftigte und Vorgesetzte, Verbände und Gewerkschaft und das ganze Land miteinander darüber sprechen? (www.klimafakten.de, 1.7.25)
Katrin Eder: "Kommunen engagieren sich landesweit für Klimaschutz" Zwischenbilanz des Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) nach einem Jahr: Hundert Projekte bereits umgesetzt (www.eco-world.de, 1.7.25)
40 Prozent der Raucher haben Behinderungen Es ist eine Untersuchung, die schockiert: Ganze 40 Prozent der Raucher sollen in ihrem täglichen Leben Einschränkungen ihrer Alltagsfunktionen aufweisen. Geklagt wird vorrangig über Probleme mit der Mobilität und Hirnleistungsstörungen. (www.krone.at, 1.7.25)
Das Fussballfieber fängt schon im Bus an Der ZVV zeigt mit drei Videos, warum es sich lohnt während der UEFA Women’s Euro mit dem öV ins Stadion zu fahren. (www.persoenlich.com, 1.7.25)
Arbeiten bei Hitze: Mehr Sonnenstunden für alle! An heißen Tagen sollte es normal sein, mittags schwimmen zu gehen und abends weiterzuarbeiten, findet unsere Autorin. Sie fordert eine bessere Work-Wetter-Balance. (www.zeit.de, 1.7.25)
Hitzemythen: Bäume sind besser als Sonnenschirme Bloß nicht scharf essen und auf keinen Fall Sport, außerdem kriegt man im Schatten keinen Sonnenbrand – von wegen! Experten rücken zehn Missverständnisse über Hitze zurecht. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)
17 Milliarden Euro zu wenig in der Bahn-Kasse? Trotz milliardenschwerer Hilfen aus dem Infrastruktur-Sondervermögen droht der Deutschen Bahn offenbar das Geld auszugehen. Konzernchef Lutz warnt vor einer milliardenschweren Finanzlücke - mit Folgen für Ausbau und Digitalisierung.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.7.25)
Brisantes Energiewendemonitoring Deutsche Umwelthilfe deckt mit vertraulichem Auftragsdokument geplante Klimaschutz- und Innovationsblockade von Katherina Reiche auf (www.eco-world.de, 1.7.25)
Hitzewelle: Forderungen nach mehr Schutz von vulnerablen Gruppen Alte, Kranke, Obdachlose: Die Hitzewelle setzt vor allem den vulnerablen Gruppen stark zu. Dabei sind viele Einrichtungen wie Heime und Krankenhäuser nicht gut auf die Hitze vorbereitet. Ideen für Abhilfe gibt es viele.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.7.25)
Dynamische Stromtarife nutzen Mit steigender Anzahl elektrischer Verbrauchsgeräte wird eine Eigenstrom-Anlage wirtschaftlicher – aber auch komplexer. Haustechniksysteme von Mage Autark binden daher die einzelnen Komponenten in ein hochintelligentes EMS (Energie-Management-System) ein. Die Software aus dem Hause Voltara regelt den Betrieb aller Geräte markenübergreifend und passend zum Alltag der Bewohner. Dabei überwacht sie stets die Sicherheitsparameter. Zudem berücksichtigt sie äußere Faktoren wie die Wetteraussichten. Präzise Datenanalysen finden Energiefresser im System und schöpfen Sparpotenziale aus. So lässt sich ein größtmöglicher Bedarfsanteil umweltfreundlich durch selbst erzeugten Solarstrom decken. Zugleich reagiert das EMS in Echtzeit auf Preissignale aus dem Strommarkt. Ergänzend benötigte Energie wird automatisch zugekauft, wenn sie am günstigsten ist. Dieser „Niedrigpreis-Strom“ wandert zum Beispiel direkt zur aktiven Wallbox oder für die nächste absehbare Bedarfsspitze in den Batteriespeicher. Das Programm setzt hier mit dem Batteriespeicher-System der Marke Ubbink auf höchste Zuverlässigkeit: Mehrfache Brandschutzeinrichtungen, dezentrale Datenspeicherung und 100 Prozent unabhängiger Betrieb sichern das private Versorgungssystem gegen Ausfälle und Cyberangriffe. Bei der Einrichtung hil >| (www.enbausa.de, 1.7.25)
Klimaangepasstes Bauen: Offene Grundrisse heizen schneller auf Auch in Deutschland wird die Hitze zunehmend zum Risiko. Alt- und Neubauten sind oft nur unzureichend geschützt, sagt Baufachfrau Peggy Freudenberg. Das hat nicht nur mit veralteten Vorschriften zu tun. (www.faz.net, 1.7.25)
Neue Wärmepumpe für Industrie und Gewerbe Ob Bürogebäude, Schule oder Halle: Die neue Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW Pro 1 mit 20 oder 30 kW Leistung erreicht sie Vorlauftemperaturen von bis zu 80 °C. Die für den gewerblichen und industriellen Bereich entwickelte Anlage kann zudem in Hybrid- und Kaskadenanlagen betrieben werden. Damit eignet sie sich sowohl für den Einsatz in Bestandsgebäuden als auch in Neubauten. Mithilfe der innovativen Regelungsplattform IWR lassen sich mehrere Wärmeerzeuger für ein größeres Leistungsspektrum effizient kombinieren und optimal sowie kostengünstig steuern. Ganzjährig hoher Komfort – auch in Küstennähe Die BLW Pro 1 bietet ganzjährig hohen Komfort, da sie neben der Heizleistung auch eine Kühlfunktion bietet. In der seeluftbeständigen Variante kann sie bedenkenlos in Küstennähe aufgestellt werden – ideale Voraussetzungen zum Beispiel für Gastronomie und Hotellerie entlang der Nord- und Ostsee. Das anthrazitfarbene Außengerät ist besonders robust. Mit seinen kompakten Abmessungen passt es an jeden geeigneten Standort. Da die Wärmepumpe in Monoblock-Bauweise über einen geschlossenen Kältekreislauf verfügt, können Installateure die Anlage ohne Kälteschein montieren. Für eine körperschallentkoppelte Aufstellung bietet der Heizexperte passende Schwingu >| (www.enbausa.de, 1.7.25)
R-Beton: Betontechnik und Regelwerke Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen, da diese aufgrund der zunehmenden Nutzungskonflikte immer knapper werden. Besonders der Bedarf an Baumaterialien für Infrastruktur und Gebäude soll möglichst umweltfreundlich und nachhaltig gedeckt werden. Eine Möglichkeit hierbei ist der Einsatz von ressourcenschonendem Beton, auch R-Beton genannt. Bei der Herstellung von R-Beton werden aus Bau- und Abbruchmaterial (Bauschutt), Beton-Fertigungsresten aus dem Produktionsprozess und Baustellenabfällen (z.B. Verschnitt) rezyklierte Gesteinskörnungen hergestellt und als Gesteinskörnungszuschlag im Beton eingesetzt. Dadurch können wertvolle mineralische Rohstoffe eingespart und Abfallmengen reduziert werden. (www.nbau.org, 1.7.25)
Ist die CO2-Reduktion im Tunnelbau eine reine Materialfrage? Tunnel sind etablierte und akzeptierte Lösungen für den Güter- und Personentransport. Sie tragen zur Rückgewinnung von Land durch die Verlagerung von Verkehr untertage bei, reduzieren zusätzlich Lärm, verkürzen Verkehrswege und minimieren Staus. Zusätzlich sind sie für den öffentlichen Nahverkehr in Großstädten oft die einzige Option. Der Tunnelneubau erfordert jedoch Beton, der durch seine inhärenten CO2-Emissionen bei der Herstellung bekanntermaßen einen hohen Beitrag zur globalen Erwärmung leistet. Nachfolgend werden Überlegungen zur Minimierung des Betonverbrauchs und des damit verbundenen CO2-Ausstoßes präsentiert. Bauherren und Planer müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und frühzeitig im Projekt CO2-Einsparziele festlegen. Da Beton und sein „Klebstoff“ Zement den CO2-Ausstoß beim Tunnelneubau dominieren, können früh angestellte Projektüberlegungen sich auf diesen Hauptverursacher konzentrieren, (www.nbau.org, 1.7.25)
Herausforderungen und Chancen für Wohnungsbauunternehmen beim Sanieren und Bauen im Bestand Die Angst vor unbezahlbarem Wohnraum gehört laut einer Umfrage im Jahr 2024 zu den größten Sorgen der Menschen in Deutschland. Der Neubau von Wohngebäuden wird oft als Lösung für die Wohnungsnot gesehen. Doch das hat Auswirkungen auf die Umwelt: Der Bau- und Gebäudesektor verursacht in Deutschland rd. 40 % der Treibhausgasemissionen, während etwa 50 % der massebezogenen mineralischen Rohstoffgewinnung in Deutschland auf Baumaterialien entfallen. Bau- und Abbruchabfälle machen sogar mehr als die Hälfte des gesamten Gewichts des Abfallaufkommens aus. Umbau und Weiternutzung bestehender Gebäude kann für die Umwelt deutlich nachhaltiger sein. (www.nbau.org, 1.7.25)
Wildtieren helfen: Trockenheit und Hitze: Tiere sind auf Hilfe angewiesen Wenn Hitze und Dürre zur Gefahr für Wildtiere werden, ist der Mensch gefragt: Der Landesverband Sachsen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft dazu auf, Wasserschalen am Boden bereitzustellen, um heimischen Insekten, Vögeln oder Igeln durch die Dürreperiode zu helfen. Das Wasser sollte täglich gewechselt werden. | Gartenbesitzer werden dazu angehalten, Wiesen möglichst nicht zu mähen und diese als schattige Schutzräume stehenzulassen. Tiere können in liegengelassenem Fallobst am Boden zudem feuchte Nahrung finden. Wer ein dehydriertes Wildtier findet, sollte schnell Wasser bereitstellen und die örtliche Tierrettung kontaktieren. (www.zeit.de, 1.7.25)
Brisanter Start für Monitoring zur Energiewende Der von Wirtschaftsministerin Katharina Reiche angekündigte Realitätscheck der Energiewende sorgt weiter für Irritation und Kritik. Die deutsche Umwelthilfe sieht in der Auftragsbeschreibung für das EWI bereits Einflussnahme auf das Ergebnis. (www.energiezukunft.eu, 1.7.25)
Preise für Wohnen und Mobilität stiegen in der Schweiz innert 5 Jahren gewaltig Konsum - Über die letzten fünf Jahre betrachtet müssen Schweizerinnen und Schweizer deutlich tiefer in die Tasche greifen. (www.cash.ch, 1.7.25)
Steiermark: Energiewende auf Kosten der Natur? Eine Vielzahl an NGOs übt scharfe Kritik an der geplanten Novelle in der Steiermark zum Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, das am Dienstag den Landtag passieren soll. Die Grünen warnen vor einer Aushöhlung des Naturschutzes und sehen sogar höchste Schutzgebiete in Gefahr. Trotz zahlreicher kritischer Stellungnahmen hält Blau-Schwarz an der Gesetzesänderung fest. (www.krone.at, 1.7.25)
Klimaforschung: Kipppunkte: Risiko oder Rettung fürs Klima? In der Klimaforschung gibt es auch gute Kipppunkte: Was kann das Klima noch retten? Und: Warum gerade religiöse Minderheiten im Iran verfolgt werden. (www.zeit.de, 1.7.25)
Was Hitze und Dürre mit dem Klimawandel zu tun haben – und was nicht Deutschland erlebt seit Februar eine besondere Trockenphase. Jetzt kommen Extremtemperaturen hinzu, in der Wochenmitte können es örtlich bis zu 40 Grad Celsius werden. WELT beantwortet die wichtigsten Fragen zum Extremwetter – und gibt einen Ausblick auf die langfristige Entwicklung. (www.welt.de, 1.7.25)
Axpo will AKW Beznau bei Hitze länger am Netz behalten Beznau muss voraussichtlich am Mittwoch wegen der Hitze vom Netz. Der Betreiberin Axpo gehen die Hitze-Regeln zu weit. (www.srf.ch, 1.7.25)
China möchte in der Arktis an Einfluss gewinnen. Es geht um Wirtschaft und Geopolitik Peking betreibt in der Arktis Forschungsprojekte und investiert in Erdgasförderung. Der wachsende Einfluss Chinas stösst in Norwegen auf Skepsis. (www.nzz.ch, 1.7.25)
Seit zwei Jahren sorgt die Walliser Abtei Saint-Maurice mit Missbrauchsskandalen für Schlagzeilen. Nun ist der Abt zurückgetreten. Ändert das etwas? Der Fall Jean Scarcella legt die Schwächen der kirchlichen Missbrauchsbekämpfung offen. Die Probleme der ältesten Abtei der Schweiz sind auch die Probleme der katholischen Kirche. Die interne Missbrauchsbekämpfung versagt. (www.nzz.ch, 1.7.25)
Bergsturz in Blatten: Wenn ein Dorf verschwindet: «Ich weiss nicht mehr, wo ich hingehöre» Die 23-jährige Journalistin Jelena Kalbermatten hat in Blatten gelebt und wollte dort bauen. Dann kam der Bergsturz. Persönliche Gedanken über Verlust – und vielleicht auch ein Abschied. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)
«Ich spüre so einen Autohass in der Verkehrspolitik», sagt ein Freisinniger. Warum er Teslas trotzdem besteuern will Marc Bourgeois will in Zürich den Strassenfonds retten, indem Besitzer von Elektroautos Abgaben leisten sollen. Die Idee kommt nicht überall gut an. Auf Spritztour mit Auto und Velo. (www.nzz.ch, 1.7.25)
Europäische Union: Dänemark übernimmt den EU-Ratsvorsitz Dänemark hat für sechs Monate den Vorsitz des EU-Rats inne. Zu den Schwerpunkten der dänischen Regierung werden in der Zeit Klimaschutz, Aufrüstung und Migration gehören. (www.zeit.de, 1.7.25)
Hitzewelle: Kliniken, Pflegeheime und Schulen fordern Maßnahmen gegen Hitze Schulgebäude, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser sind laut Verbänden nicht auf starke Wärme vorbereitet. Neben mehr Geld fordern sie auch Schulungen für das Personal. (www.zeit.de, 1.7.25)
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