Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.3.25 (Aktualisierung 3:46)

6.3.25

Studien zur Klimakrise: Die nächste Eiszeit fällt aus Leugner des menschengemachten Klimawandels nutzen oft fadenscheinige Argumente. Zwei zentrale haben For­sche­r nun widerlegt. mehr... (taz.de, 6.3.25)

Vintage-Look für CO2-Wende Mit nostalgischen Bildern und lebensbejahender Inszenierung will die Berner Kantonalbank Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer zur energetischen Sanierung motivieren – ohne erhobenen Zeigefinger. (www.persoenlich.com, 6.3.25)

Folgen des Klimawandels: Wie Hitze das Altern beschleunigt Eine Hitzeperiode kann neben einer erhöhten Sterberate den Körper biologisch um viele Monate altern lassen. In Zeiten des Klimawandels ist das eine beunruhigende Erkenntnis. (www.tagesanzeiger.ch, 6.3.25)

Fastenaktionen der Kirchen laden zum Mitmachen ein In der Fasten- oder Passionszeit erinnern Christen an das Leiden Jesu und bereiten sich auf Ostern vor. Die Kirchen laden dazu ein, diese Wochen bewusst zu erleben: Bei der evangelischen Aktion „7 Wochen ohne“ geht es um das Luftholen im bewegten Alltag. Die ökumenische Initiative „So viel Du brauchst“ stellt das Klimafasten in den Fokus. (www.ekd.de, 6.3.25)

Klimaneutral werden gar nicht so teuer Ein umfangreicher Ariadne-Report zur Energiewende zeigt, wie Klimaneutralität 2045 in Deutschland zugleich kosteneffizient erreicht werden kann. Die Chancen auf eine politische Umsetzung stehen aus Sicht der Forscher gar nicht so schlecht. - (www.klimareporter.de, 6.3.25)

5.3.25

Anderssein als Superkraft Cesy Leonard inspiriert mit der Initiative «Radikale Töchter» junge Menschen dazu, sich für Demokratie, Solidarität und Klimaschutz einzusetzen. (www.ews-schoenau.de, 5.3.25)

ewz-Energieverbund Enge: Stadtrat bewilligt rund 37 Millionen Franken aus Rahmenkredit «Thermische Netze» für Projektierung und Vorinvestitionen In Zürich Enge wird zukünftig mit Zürcher Seewasser geheizt und partiell auch gekühlt. Der Startschuss für den Energieverbund Enge, der mit 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben wird, ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel der Stadt Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 5.3.25)

Schweizer Städte engagieren sich gemeinsam für eine nachhaltige Ernährung Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, St. Gallen und Zürich setzen ein politisches Zeichen für nachhaltige Ernährungssysteme und unterzeichnen die «Charta Nachhaltige Ernährung der Schweizer Städte und Gemeinden». (www.stadt-zuerich.ch, 5.3.25)

Mobilisierungskampagne «Zü-Re» wird lanciert Der KI-Assistent soll aufzeigen, wie einfach es ist, im Sinne der Kreiswirtschaft zu handeln und den Zugang rund ums Teilen, Reparieren und Weitergeben in Zürich zu erleichtern. (www.persoenlich.com, 5.3.25)

4.3.25

Mobilitätskampagne «Zü-Re» wird lanciert Der KI-Assistent soll aufzeigen, wie einfach es ist, im Sinne der Kreiswirtschaft zu handeln und den Zugang rund ums Teilen, Reparieren und Weitergeben in Zürich zu erleichtern. (www.persoenlich.com, 4.3.25)

Klimawandel: Stirbt alpiner Ski-Weltcup in Deutschland aus? Garmisch-Partenkirchen ist einziger Austragungsort für alpine Ski-Weltcup-Rennen in Deutschland. Schneemangel und hohe Temperaturen machen die Durchführung immer schwieriger. Wie lange halten die Veranstalter noch durch? (www.dw.com, 4.3.25)

3.3.25

Native Advertising: So gefährlich und verbreitet ist Werbung, die wie Journalismus aussieht Fast alle Nachrichtenseiten veröffentlichen werbende Inhalte, die von ihrem redaktionellen Angebot kaum zu unterscheiden sind. Expert*innen sehen dadurch die Glaubwürdigkeit des Journalismus bedroht. | Native Advertising nennt sich die Praxis, wenn bezahlte Anzeigen im redaktionellen Gewand veröffentlicht werden. 2014 war das in Deutschland noch weitgehend unbekannt, inzwischen ist daraus ein profitables Geschäft geworden. „Das Instrument ist weit verbreitet und verbreitet sich immer weiter. Von Boulevardmedien bis zur Neuen Züricher Zeitung nutzen das alle“, sagt Guido Keel, Professor am Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. (netzpolitik.org, 3.3.25)

Die neue Groko soll den "schlafenden Riesen" wecken Energiesparen kann der Turbo für den Klimaschutz werden, doch die Investitionen rechnen sich oft erst nach mehreren Jahren. Fachleute fordern mehr strategische Begleitung durch die Politik und eine "Bundeseffizienzagentur". - (www.klimareporter.de, 3.3.25)

UVEK legt WACC für Stromnetze für das Tarifjahr 2026 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen ins Stromnetz, für das Tarifjahr 2026 auf 3,43% fest. Damit liegt der WACC tiefer als im Tarifjahr 2025 (3,98%) und wird die Stromverbraucherinnen und -verbraucher ab 2026 um rund 124 Millionen Franken entlasten. (www.admin.ch, 3.3.25)

UVEK legt WACC für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2025 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den nominalen WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen in Produktionsanlagen, die erneuerbare Energie nutzen, für das Jahr 2025 fest. (www.admin.ch, 3.3.25)

1.3.25

Trumps neue Weltordnung: All hands on deck! Eine neue Oligarchie teilt die Welt unter sich auf und bedroht die Demokratie, während Deutschland um Migration diskutiert. Zeit für eine Neuordnung der Prioritäten. mehr... (taz.de, 1.3.25)

Klimapolitik nach der Bundestagswahl: Die Klima-News der Woche Deutschland hat nicht gerade eine Klima-Koalition gewählt. Die EU-Kommission streicht ihren Green Deal zusammen. Der Jetstream sorgt für Wetter-Chaos. mehr... (taz.de, 1.3.25)

Quaschning erklärt: Die Gaslüge Gas soll eine große Zukunft haben. Frackinggas von Donald Trump? Grüner Wasserstoff? Unbezahlbar teuer. Fallt nicht länger auf die Gaslüge rein. | Immer und immer wieder wurde erzählt, Erdgas wäre sicher, günstig und sauber und Gas hätte eine große Zukunft. |Hey Leute, lasst euch nicht verarschen. 95 Prozent unseres Erdgases müssen wir importieren. Unsere Gasabhängigkeit war Auslöser der jüngsten Energie- und Wirtschaftskrise, und das vermeintlich saubere Erdgas ist auch noch ein gigantischer Klimakiller. | Rund ein Viertel unseres Primärenergiebedarfs decken wir heute mit Erdgas. Fast 300 Milliarden Euro haben wir allein in Deutschland in die Erdgasinfrastruktur versenkt. | Natürlich gibt es bei so viel Geld auch mächtige Lobbyisten, die euch erzählen, es wäre doch gut, immer noch auf Erdgas zu setzen. Genau, natürlich, nämlich für sie. (www.klimareporter.de, 1.3.25)

28.2.25

Zunahme autoritärer Regierungen: Globaler Demokratie-Index erreicht historischen Tiefstand Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung lebt laut der Analyse des «Economist» zurzeit in einem Land mit autoritärer Herrschaft. Die Schweiz schafft es im internationalen Ranking auf den fünften Platz. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.25)

Klima nach der Wahl, EU demontiert Green Deal, Jetstream sorgt für Wetterchaos Deutschland hat gewählt, auch klimapolitisch. Die EU-Kommissionschefin streicht ihren Green Deal zusammen. Der ungewöhnliche Wetterumschwung in Europa und den USA hat mit dem Klimawandel zu tun. - (www.klimareporter.de, 28.2.25)

Klimaanpassung: Warum Fortschritt kein Zufall ist 2021 präsentierte die EU-Kommission ihre aktualisierte Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. Während viele Kommunen in Europa noch weit davon entfernt sind, diese Vision umzusetzen, gibt es auch Städte, in denen der Wandel bereits Realität ist. - (www.klimareporter.de, 28.2.25)

27.2.25

Widerstand gegen Wasserkraft: Rösti nimmt Naturschützer ins Gebet: Aqua Viva will Beschwerde gegen Staumauer zurückziehen Bundesrat Albert Rösti lud zwei Naturschutzorganisationen zu Gesprächen ein. Der Druck scheint Wirkung zu zeigen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.2.25)

Mit Degrowth zum gesellschaftlichen Wandel Das Konzept Degrowth will ein gutes Leben für alle, ohne dass die Lebensgrundlagen für das Wirtschaftswachstum zerstört werden. Doch wie soll das gehen? (tsri.ch, 27.2.25)

Klimawandel: Wie Hitze das Altern beschleunigt Hitzeperioden treiben nicht nur die Sterblichkeit nach oben, sondern können den Körper offenbar biologisch um viele Monate altern lassen. In Zeiten des Klimawandels ist das eine beunruhigende Erkenntnis. (www.sueddeutsche.de, 27.2.25)

26.2.25

Alpiq verdient gut mit seinen Wasserkraftwerken Wegen der grossen Nachfrage sind die Pegelstände der Stauseen in den Alpen so tief, wie kaum je in dieser Jahreszeit. (www.srf.ch, 26.2.25)

Union erweist der Demokratie einen "Bärendienst" Auch Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutzverbände wehren sich gegen die Anfrage der Unionsfraktion zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen. Scharfe Kritik kommt auch vom Umwelt-Dachverband DNR. - (www.klimareporter.de, 26.2.25)

Interview zur Gymiprüfung: «Schlaue Eltern schulen die Buben später ein» Am Montag schreiben Tausende Kinder die Aufnahme­prüfung an einem Zürcher Gymnasium. Kantilehrer Philippe Wampfler findet den Test unfair und fordert ein anderes System. (www.tagesanzeiger.ch, 26.2.25)

Bundesrat überweist Botschaft zum Abkommen über Klimawandel, Handel und Nachhaltigkeit Der Bundesrat hat am 26. Februar 2025 das plurilaterale Abkommen über Klimawandel, Handel und Nachhaltigkeit (Agreement on Climate Change, Trade and Sustainability, ACCTS) zur Genehmigung ans Parlament überwiesen. Das ACCTS ist ein neuartiges Handelsabkommen, das primär umweltpolitischen Zielsetzungen dient. Die Schweiz hat dieses Abkommen gemeinsam mit Costa Rica, Island und Neuseeland unterzeichnet. Mit dem Beitritt weiterer Länder soll das Abkommen wachsen und einen Beitrag zum multilateralen Handelssystem leisten. (www.admin.ch, 26.2.25)

Kommission will Ablasshandel bei Ersatzmassnahmen und schränkt Verbandsbeschwerderecht ein Eine Mehrheit der UREK-N will bei den 16 Grosswasserkraftprojekten des Stromgesetzes statt konkreter und für die Natur wichtiger Ersatzmassnahmen eine Geldzahlung ermöglichen und auch das Verbandsbeschwerderecht (VBR) einschränken. | Die Kommissionsmehrheit rückt ab vom bewährten Verursacherprinzip des Umweltrechts: Ersatz- und Ausgleichsmassnahmen zur Kompensation von Eingriffen in schutzwürdige Lebensräume sollen bei den 16 Grosswasserkraftprojekten für die Betreiber mit einer Geldzahlung erledigt werden können und nicht mehr Teil des Gesamtprojekts sein. Aber jedes Grosskraftwerk greift in die Natur ein und verursacht Schäden. Diese als Teil des Gesamtprojekts auszugleichen — mit ganz konkreten Massnahmen für die geschädigten Lebensräume und Tier-und Pflanzenarten — ist heute Sache der Kraftwerksbetreiber. Mit dem heutigen Beschluss bricht die Kommission mit einer seit Jahrzehnten bewährten Praxis. (www.birdlife.ch, 26.2.25)

25.2.25

Geschichte der Schweiz: Nützliche Neutralität [Online-Abo] Politisch stand die Schweiz immer auf der Seite des höchsten Profits. Über den kleinstaatlichen Opportunismus der Alpenrepublik (www.jungewelt.de, 25.2.25)

Klimapolitik unter dem Kanzler Merz: Am Klima führt kein Weg vorbei Friedrich Merz wird es nicht mögen, aber an der Klimakrise kommt ein Bundeskanzler nicht vorbei. Auch Schwarz-Rot wird das Klima schützen müssen. mehr... (taz.de, 25.2.25)

GASTKOMMENTAR - Einstürzende Narrative – wie mit zerbrechenden Gewissheiten umzugehen ist Schieben wir wichtige Probleme unserer Zeit vor uns her, weil wirkungslose Narrative die Lösung verhindern? Das Jahr 2024 hat längst brüchige Weltbilder vollends zu Fall gebracht. Den Kopf regelmässig von Überholtem zu entrümpeln, macht krisenresistent. (www.nzz.ch, 25.2.25)

24.2.25

Klimapolitik nach der Bundestagswahl: Kli­ma­schützerinnen besorgt über Koalition aus CDU und SPD Bei einer schwarz-roten Koalition drohen Rückschritte, fürchten Ökonomin Claudia Kemfert und Aktivistin Carla Reemtsma. Unvermeidlich sei das nicht. mehr... (taz.de, 24.2.25)

Christinnen der Cookinseln haben Weltgebetstag-Liturgie verfasst Der Weltgebetstag der Frauen steht in diesem Jahr unter dem Motto „wunderbar geschaffen“. Die Liturgie für die weltweite Ökumene-Aktion am 7. März haben Frauen verschiedener Kirchen und Konfessionen der Cookinseln im Pazifik verfasst. (www.ekd.de, 24.2.25)

Missbrauch in der Kirche: Kanton Zürich gibt Kirchgemeinden Empfehlungen zur Personalführung Um Missbrauchsfälle in der Kirche vorzubeugen, hat der Kanton eine Umfrage bei den katholischen Kirchgemeinden durchgeführt. Nun wurden Empfehlungen zur Personalführung ausgesprochen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.25)

Online-Tool „Climate Storylines“: Was die Klimakrise mit der eigenen Lebenswelt macht Ein neues Online-Tool des Alfred-Wegener-Instituts zeigt live, wie sich die Erderwärmung auf einzelne Regionen auswirkt. Das Tool ist frei zugänglich. mehr... (taz.de, 24.2.25)

Omnibus könnte Green Deal überfahren Die EU will im Schnellverfahren entscheidende Nachhaltigkeitsgesetze vereinfachen. Grüne Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft befürchten, dass der Green Deal entkernt wird. Sie fordern Transparenz und Investitionssicherheit für Unternehmen. (www.energiezukunft.eu, 24.2.25)

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