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Der Photovoltaik-Zubau auf Gebäuden verursacht keinen zusätzlichen Netzausbau. Denn der Ausbau der Stromnetze ist ohnehin für elektrische Verbraucher wie Wärmepumpen und E-Autos notwendig. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der HTW Berlin | https://www.solarwirtschaft.de/wp-content/uploads/2025/11/BERGNER_2025_Folien_Reduktion_des_Netzausbaus_durch_Prosuming_final.pdf | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.12.25)
Wie die EU den Umweltschutz verwässert: Die drei wichtigsten Klima-News der Woche Die Bundesregierung streitet über das Heizungsgesetz. Die EU verschiebt die entwaldungsfreien Lieferketten schon wieder. In Teheran regnet es endlich. mehr... (taz.de, 13.12.25)
Das ständige #Energiewende-Bashing Politik vertreibt den Nachwuchs. Immer weniger Menschen wollen in die Energiebranche. Das gefährdet die Energiewende, den #Klimaschutz und den Wirtschaftsstandort Deutschland. | Liebe junge Generation: Steigt ein, ihr werdet gebraucht! | https://youtube.com/shorts/ztCi6YUVyak | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.12.25)
Bundesrat verordnet US-Deal und verwirft Aussenwirtschaftsgesetz Der Bundesrat hat heute einen Bericht zur Revision vom Aussenwirtschaftsgesetz publiziert. Vor zwei Tagen erst hatte er Schweizer Zölle auf US-Waren per Verordnung gestrichen und damit eventuell WTO-Recht verletzt. Nun kommt er in seiner Antwort auf ein Postulat zum Schluss, dass ein Gesetz mit Grundsätzen zu Menschenrechten und Umwelt seiner «Flexibilität» und damit der Schweizer Aussenpolitik schaden würde. (www.publiceye.ch, 12.12.25)
Leitlinien für die digitale Souveränität in der Bundesverwaltung Der Bundesrat wurde in seiner Sitzung vom 12. Dezember 2025 über die neuen Leitlinien für den Umgang mit digitaler Souveränität in der Bundesverwaltung informiert. Die Bundeskanzlei hat diese in Zusammenarbeit mit den Departementen erarbeitet. Die Leitlinien sind für die gesamte zentrale Bundesverwaltung verbindlich. | Die digitale Transformation erleichtert und beschleunigt die Verwaltungsarbeit, führt aber auch zu Abhängigkeiten von Technologien und Anbietern. Um diesen Risiken bei der Bundesverwaltung zu begegnen, hat der Delegierte des Bundesrates für digitale Transformation und IKT-Lenkung, nach Beratung mit dem Digitalisierungsrat Bund, Leitlinien erlassen. Diese legen den Umgang mit digitaler Souveränität in der Bundesverwaltung fest. Die Leitlinien stützen sich auf Grundlagen des Berichts in Erfüllung des Postulats 22.4411 Z'graggen «Digitale Souveränität der Schweiz». (www.news.admin.ch, 12.12.25)
Warum Solarenergie rentabler, sicherer und nachhaltiger ist als Atomkraft Atomkraft gehört in die Vergangenheit. Die Solarenergie hingegen erhellt bereits unsere Zukunft. In der Schweiz ist das Solar-Potenzial enorm, die Technologien sind ausgereift, ab Stange verfügbar und die Kosten sinken kontinuierlich. Im Gegensatz dazu könnte laut dem jüngsten Bericht der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) frühestens 2050 ein neuer Atomreaktor in der Schweiz in Betrieb genommen werden. Ein solches Projekt wäre zudem extrem kostspielig, würde enorme Subventionen und erhebliche Risiken mit sich bringen und erneut wertvolle Zeit und Ressourcen beanspruchen. Die Energiezukunft der Schweiz liegt auf unseren Dächern. Hier sind fünf gute Gründe, sich in der Schweiz für Solarenergie zu entscheiden. | 1. Solarenergie ist beliebt | 2. Solarenergie hat ein grosses Potenzial | 3. Solarenergie ist sicher | 4. Solarenergie bedeutet Unabhängigkeit | 5. Solarenergie lohnt sich (www.greenpeace.ch, 12.12.25)
PFAS-Grenzwerte – Bund verschiebt Anpassung der PFAS-Grenzwerte im Trinkwasser Wegen laufender politischer Diskussionen verzichtet der Bund vorerst auf strengere PFAS-Grenzwerte im Trinkwasser. (www.srf.ch, 12.12.25)
Meilenstein der Klimapolitik am Bröckeln Der 12. Dezember 2015 gilt als Meilenstein der globalen Klimapolitik, hat sich die internationale Gemeinschaft an diesem Tag doch auf das Pariser Klimaabkommen geeinigt. Das Herzstück des Abkommens ist die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad. Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen zeigt, dass der Meilenstein zehn Jahre später zu bröckeln scheint. Seine Bedeutung dürfte dennoch keineswegs unterschätzt werden, meinen Fachleute im Gespräch mit ORF.at. (orf.at, 12.12.25)
Berner Fachhochschule und Behörden wollen digitale Unabhängigkeit Diverse Schweizer Verwaltungen wollen gemeinsam mit der Berner Fachhochschule die digitale Unabhängigkeit vorantreiben. Der Kanton Bern, die Stadt Zürich und einzelne Bundesbehörden wirken mit an einem Projekt, das auf Open Source statt Tech-Giganten setzt. | Im Zentrum des Projekts steht unter anderem die Förderung des Produkts Open Desk, eine sogenannte Open-Source-Lösung als Alternative zum Büroprogramm Microsoft 365 (M365). Open Source bedeutet, dass der Quellcode nicht im Besitz einer privaten Firma, sondern frei verfügbar ist. Diese Anwendung betreibt das «Zentrum Digitale Souveränität» der deutschen Regierung. Einige deutsche Behörden verwenden es bereits, seit Anfang November testen es auch Schweizer Unternehmen. (www.swissinfo.ch, 11.12.25)
Bürosoftware in US-Clouds | Schweizer Datenschützer warnen davor, Microsoft 365 mit sensiblen Bürgerdaten zu füttern Kantone wie Basel-Stadt, Bern oder Zürich nutzen amerikanische Cloud-Dienste — doch das sei oft unzulässig, sagen Fachleute. Die Abhängigkeit von diesen Clouds hat zudem finanzielle Folgen. | Kantone nutzen trotz Datenschutzbedenken US-Cloud-Services für Bürosoftware. | Dreissig Schweizer Datenschützerinnen warnen vor Rechtsproblemen durch den amerikanischen Cloud-Act bei sensitiven Daten. | Microsoft erhöht ab Juli 2026 die Preise für seine M365-Pakete erheblich. | Mehrere öffentliche Organisationen und Firmen unterstützen ein Schweizer Projekt zur digitalen Souveränität mit Open-Source-Lösungen. | Aus diesen Gründen wollen Firmen digital unabhängiger werden, und erste Verwaltungen streben dies an. Sie beteiligen sich an einem Projekt der Berner Fachhochschule, das ein staatliches Zentrum für digitale Souveränität zum Ziel hat. (www.tagesanzeiger.ch, 11.12.25)
Forschende erstellen 3D-Katalog von 2,75 Milliarden Gebäuden Mit dem GlobalBuildingAtlas hat eine Forschungsgruppe der Technischen Universität München (TUM) erstmals eine hochauflösende 3D-Karte aller Gebäude weltweit erstellt. Die frei zugänglichen Daten liefern entscheidende Grundlagen für Klimaforschung und die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sie ermöglichen präzisere Modelle für Urbanisierung, Infrastruktur und Katastrophenmanagement — und tragen dazu bei, Städte weltweit inklusiver und widerstandsfähiger zu gestalten. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 11.12.25)
Klimaschutzbericht 2025: Stadtrat zieht Bilanz Der dritte Klimaschutzbericht der Stadt Zürich zeigt den aktuellen Stand bei der Erreichung der Klimaziele und die Entwicklung der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen. Die direkten Treibhausgasemissionen sinken weiter. Die indirekten Emissionen bleiben jedoch auf hohem Niveau. | Im Jahr 2024 sind die direkten Treibhausgasemissionen in allen Bereichen weiter zurückgegangen. «Die Stadt befindet sich bei den direkten Emissionen auf Kurs. Unsere Ziele für die direkten Emissionen bleiben somit ambitioniert, aber realistisch», stellt Stadtrat Andreas Hauri fest. «Bei den indirekten Emissionen haben wir grössere Herausforderungen. Wenn jede*r Zürcher*in auf einen Flug pro Jahr verzichtet, haben wir schon viel erreicht.» | Heizungsersatz weiterhin wichtig | Stadt- und klimaverträgliche Mobilität | Private Flugreisen von Stadtzürcher*innen nehmen zu | Emissionen aus dem Bau können gesenkt werden | Nachhaltige Beschaffung der Stadtverwaltung entscheidend für Klimaziel (www.stadt-zuerich.ch, 11.12.25)
Nach Grossbrand in Baselland – Gift blockiert Wiederaufbau von Industriegebiet in Laufen Wegen giftiger PFAS-Chemikalien vom Löschschaum verzögert sich die Sanierung eines grossen Industrieareals um Jahre. (www.srf.ch, 10.12.25)
Tempo 30 auf Hauptstrassen – Stadt Zürich zieht Mobilitätsinitiative vor Bundesgericht Der Zürcher Stadtrat wehrt sich gegen den Entzug der Rechte beim Tempolimit. Dies verletze die Gemeindeautonomie. (www.srf.ch, 10.12.25)
Das Verbrenner-Auto steht unter Strom In zehn Jahren wird sich niemand mehr daran erinnern, dass man sich in Deutschland über ein "Verbrennerverbot" echauffierte. Die Mobilitätsentwicklung wird längst darüber hinweggegangen sein. - (www.klimareporter.de, 10.12.25)
Stadtrat bewilligt 1,4 Millionen Franken für die Projektierung der Instandsetzung des ewz-Hauptgebäudes im Bergell Das «Haus Helvetia» in Vicosoprano (GR) dient als Hauptstandort des ewz im Bergell und weist erheblichen Sanierungsbedarf auf. Für die Projektierung substanz- und werterhaltender baulicher Massnahmen bewilligt der Stadtrat 1,4 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 10.12.25)
Stadtrat beschliesst Beschwerde gegen die Änderung des Strassengesetzes («Mobilitätsinitiative») Der Stadtrat wird beim Bundesgericht Beschwerde gegen den Kantonsratsbeschluss zur sogenannten «Mobilitätsinitiative» einreichen. Die Gesetzesänderung verletzt die Gemeindeautonomie sowie Bundesrecht und wurde von der Stadtzürcher Stimmbevölkerung klar abgelehnt. (www.stadt-zuerich.ch, 10.12.25)
Sanierung eines Altstadthauses: Mehr Wohnraum, weniger CO2 Die Liegenschaft Leuengasse 21/Spiegelgasse 27 wird umfassend instand gesetzt: Die Gebäudehülle wird saniert, die Raumaufteilung verbessert und der CO2-Ausstoss reduziert. Der Stadtrat hat dafür 4,76 Millionen Franken gesprochen. (www.stadt-zuerich.ch, 10.12.25)
„Kompensationszertifikate haben kaum zu zusätzlichem Klimaschutz geführt“ Bis 2040 sollen fünf Prozent der Treibhausgasreduktion in der EU mithilfe von Emissionszertifikaten aus dem außereuropäischen Ausland erzielt werden können. Umweltökonom Benedict Probst ordnet den Beitrag von CO2-Zertifikaten zum Klimaschutz ein. (www.mpg.de, 10.12.25)
Steckbriefe Fallstudien SCHACH – Scheitern als Chance In der ersten Jahreshälfte 2025 hat das Team von adelphi in verschiedenen Kommunen, in denen Energiewendeprojekte scheiterten oder kurz vor dem Scheitern standen, Fallstudien durchgeführt. Die Fallstudien wurden in den Gemeinden Sydower Fließ in Brandenburg, Sinzig in Rheinland-Pfalz Üchtelhausen und Sinzig in Bayern durchgeführt. Das Besondere an den untersuchten Kommunen ist jedoch, dass die Projekte in abgeänderter Form doch noch umgesetzt werden. In fast allen Fällen kam es zu Einigungen oder Kompromisslösungen, oder die Projekte wurden auf veränderte Art und Weise neu aufgesetzt. Das Projektteam hat die Kommunen besucht und vor Ort Bürger*inneninitiativen, Bürgermeister*innen, Verwaltungsmitarbeiter*innen, Projektierer*innen und andere Akteure interviewt. Dabei wurden die Akteursnetzwerke vor Ort untersucht. Außerdem wurden die Gründe für das Scheitern und den späteren Erfolg der Projekte identifiziert. (schach-energiewende.de, 10.12.25)
Planet retten, Menschen schützen – und Gewinne steigern Laut einem neuen UN-Bericht können Klima- und Naturschutz nicht nur Leben retten, sondern auch große wirtschaftliche Chancen eröffnen. - (www.klimareporter.de, 10.12.25)
Effizientere Landwirtschaft | Die Schweiz könnte weit mehr Menschen ernähren – wenn sie wollte Während das Parlament über die Initiative für eine sichere Ernährung streitet, zeigt eine neue Studie: Mit mehr Effizienz liessen sich Lebensmittel für über 10 Millionen Menschen produzieren. | Die Schweiz könnte mit angepasster Landwirtschaft statt 4,2 Millionen über 10 Millionen Menschen ernähren. | Fachleute empfehlen, Rinder ausschliesslich mit Gras zu füttern anstatt mit Kraftfutter. | Die Halbierung von Food-Waste würde Nahrung für 1,8 Millionen zusätzliche Personen sichern. | Im Parlament wird über eine Initiative diskutiert, die einen Selbstversorgungsgrad von 70 Prozent fordert. | Wie viele Menschen kann die Schweiz mit ihrer eigenen Landwirtschaft ernähren? Heute lautet die offizielle Antwort: die Hälfte der Bevölkerung. Der Netto-Selbstversorgungsgrad stagniert seit Jahren bei knapp 50 Prozent. | Doch eine neue Studie zeigt: Die Schweizer Landwirtschaft ist nicht primär zu klein — sondern ineffizient organisiert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.12.25)
Kirche: Geliebte Armut [Online-Abo] Jüngst verpasste Papst Leo XIV. mit seinem ersten Apostolischen Schreiben »Dilexi te« der katholischen Kapitalismuskritik ein Update (www.jungewelt.de, 9.12.25)
Heizen mit Gas künftig viel teurer: Kosten für Netze werden massiv steigen Wer 2045 noch mit Gas heizt, wird sehr viel dafür zahlen, so eine Studie. Wegen der sinkenden Kundenzahl steigen die Gebühren für die Netznutzung. mehr... (taz.de, 9.12.25)
Bericht zu Umweltkrisen: „Die Kosten der Untätigkeit sind weitaus höher“ - Klimawandel, Raubbau an der Natur und Umweltverschmutzung werden immer bedrohlicher. Wissenschaftler fordern grundlegende Veränderungen – zeigen aber auch positive Entwicklungen auf. - (www.faz.net, 9.12.25)
Wie CO2 aus der Atmosphäre geholt werden kann Damit Deutschland klimaneutral wird, muss CO2 aktiv aus der Atmosphäre entzogen werden - dafür gibt es natürliche und technische Wege. Ein Forschungsprojekt zeigt jetzt, wie diese aussehen könnten. Von Simon Plentinger.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.12.25)
Strategie für Erdgas null nötig Mehr Anstrengungen der Politik für die Energiewende verlangt der neue Bericht 2025 der Monitoring-Kommission. Die Experten plädieren für eine Energiepreisreform, die Aufteilung der deutschen Strompreiszone und eine Exit-Strategie für den Gas- und Ölsektor. - (www.klimareporter.de, 9.12.25)
Netto-Null bis 2050: Dietikon verfehlt Klimaziele beim Verkehr – Elektrostrategie soll es richten Dietikon macht Fortschritte bei erneuerbaren Energien und Heizungen. Doch der Strassenverkehr stagniert: Zu wenige Elektroautos bremsen die Klimaziele aus. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.25)
European Experience Index: KI dominiert Live-Kommunikation Fast 40 Prozent der Unternehmen im DACH-Raum haben keine klaren KPIs (Key-Performance-Indicator) für ihre Live-Kommunikation. Das zeigt der European Experience Index 2025, die erste europaweite Branchenstudie zur Live-Kommunikation mit knapp 200 Befragten aus allen 27 europäischen Märkten. | 79 Prozent der befragten Agenturen sehen künstliche Intelligenz (KI) als dominanten Trend, 97 Prozent setzen KI bereits in ihrer Arbeit ein. Die Technologie beschleunigt vor allem Workflows, ersetzt aber laut Studie keine strategische Planungstiefe, was auch für Schweizer Agentur- und Markenverantwortliche den Druck erhöht, Erwartungen und Möglichkeiten sauber zu kalibrieren. | Rund die Hälfte der Agenturen nennt den Zugang zu qualifizierten Mitarbeitenden als grösste Herausforderung. Besonders in kleineren, kompetitiven Märkten wie der Schweiz werden hybride und flexible Arbeitsmodelle als Schlüsselfaktor gesehen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. (www.persoenlich.com, 9.12.25)
Climathon und Brunch of Ideas im Pilotquartier Netto-Null Mit dem Climathon und dem Brunch of Ideas startete die Stadt Zürich im Pilotquartier Netto-Null in die Umsetzung. Ein überzeugender Auftakt für die gemeinsame Quartierentwicklung im Gebiet Binz und Alt-Wiedikon. | Vom 22. bis 24. November fand im Pilotquartier Netto-Null der Climathon statt. Nach neun Ausgaben in Zürich wurde der Klima-Hackathon dieses Jahr bewusst klein und lokal veranstaltet — mit Einbezug von Personen, die im Pilotquartier arbeiten und leben. | Das grundlegende Ziel dieses partizipativen Formats ist es, in interdisziplinären Teams lokale Klimaschutzmassnahmen zu entwickeln. In der Alprauschfabrik im Quartier erarbeiteten rund 40 Teilnehmende in sieben Teams konkrete Ideen für einen klimafreundlichen Alltag vor Ort. Unterstützt von Expert*innen und Coaches, setzten sich die Teams anhand der Design-Thinking-Methode mit den wichtigsten Handlungsfeldern für Klimaschutz auseinander: von Gebäude über Mobilität, Konsum und Kreislaufwirtschaft bis zu Ernährung. (www.stadt-zuerich.ch, 9.12.25)
Recycling braucht einen Neustart Die Kreislaufwirtschaft in der EU kommt beim Hausmüll kaum voran, moniert der Europäische Rechnungshof. Die Voraussetzungen für eine tragfähige Recyclingindustrie fehlen. - (www.klimareporter.de, 8.12.25)
Deutschland: Studie: Teurer Weg zur klimaneutralen Luftfahrt - Eine klimaneutrale Luftfahrt ist weit entfernt und wohl nur mit Investitionen in Billionenhöhe erreichbar. Eine Studie empfiehlt unter anderem schnellere Bahnverbindungen und höhere Ticketsteuern. - (www.faz.net, 7.12.25)
Gletscher: Das leise Sterben der weißen Riesen Alarmierend schnell schmilzt den Glaziologen des Alpenvereins das ewige Eis unter den Füßen weg. Wird nichts unternommen, gibt es am Ende des 21. Jahrhunderts kein Eis mehr. (www.krone.at, 6.12.25)
Claudia Kemfert über die Energiepolitik der Bundesregierung | „Es braucht einen konsequenten Vorrang für Erneuerbare“ Energieexpertin Claudia Kemfert kritisiert im Interview die aktuelle Energiepolitik, warnt vor Investitionen in fossile Technologien und fordert klare Signale für Erneuerbare, Bürgerenergie und Systemflexibilität. (www.prokon.energy, 6.12.25)
Privatsphäre und Kirchenamt – Privat ist privat: Katholische Kirche Zürich setzt Zeichen Zürcher Kirchenparlament auf Konfrontationskurs: Privatleben darf bei Anstellung und Kündigung kein Kriterium mehr sein. (www.srf.ch, 5.12.25)
Olivenöl aus Österreich: Österreich wird Ölstaat In Kroatien wird es für manche Olivensorten zu heiß. Weiter nördlich dafür gerade heiß genug, zum Beispiel in der Alpenrepublik. mehr... (taz.de, 5.12.25)
Gefahr von Sturmfluten: Was macht Hamburg, wenn das Wasser steigt? Wegen des Klimawandels wächst in Hamburg die Gefahr von Sturmfluten. Wie sich die Stadt darauf vorbereitet – und was das für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet. (www.zeit.de, 5.12.25)
„Müssen wir bis zum jüngsten Tag warten?“ - - „Müssen wir bis zum jüngsten Tag warten?“ Mit dieser Frage reagiert die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) auf den Schlussbericht einer päpstlichen Kommission zum Thema „Frauendiakonat“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 5.12.25)
Nein zum Diakonat für Frauen – „Kein endgültiges Urteil“ Frauen können nach jetzigem Stand nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden. Allerdings sei derzeit noch kein „endgültiges Urteil“ möglich. Zu diesem Schluss kommt eine Kommission, die noch von Papst Franziskus eingesetzt worden war und deren Ergebnisse das vatikanische Presseamt diesen Donnerstag veröffentlicht hat. | „Der Status quaestionis in Bezug auf die historische Forschung und die theologische Untersuchung, unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Auswirkungen, schließt die Möglichkeit aus, in Richtung einer Zulassung von Frauen zum Diakonat als Stufe des Weihesakraments voranzuschreiten“, heißt es wörtlich in dem Bericht, der an diesem Donnerstag auf Italienisch veröffentlicht wurde. „Im Lichte der Heiligen Schrift, der Tradition und des kirchlichen Lehramtes ist diese Einschätzung eindeutig, auch wenn sie es derzeit nicht erlaubt, ein endgültiges Urteil zu fällen, wie es bei der Priesterweihe der Fall ist“. (www.vaticannews.va, 5.12.25)
Globaler Umweltfonds: Bundesrat verabschiedet Verhandlungsmandat Der Bundesrat hat am 5. Dezember 2025 beschlossen, dass sich die Schweiz an der neunten Wiederauffüllung des Globalen Umweltfonds (GEF) beteiligt. Er hat das Verhandlungsmandat der Schweizer Delegation in diesem Sinn erteilt. Der GEF ist eine der wichtigsten Quellen zur weltweiten Finanzierung von Umweltschutzprojekten. Mit dem Engagement im GEF festigt die Schweiz ihre Stellung in der internationalen Umweltpolitik. | Der Globale Umweltfonds ist eine der wichtigsten Quellen zur weltweiten Finanzierung von Umweltschutzprojekten. Der GEF finanziert in Entwicklungsländern Projekte, die sich positiv auf die globale Umwelt auswirken und die strengen Kriterien einhalten müssen. Der GEF wird alle vier Jahre wieder mit Geld aufgefüllt — 2026 zum neunten Mal. Die Verhandlungen sollen im Frühling 2026 abgeschlossen werden. | Die Schweizer Delegation wird sich dafür einsetzen, dass die neuen Gelder Projekte unterstützen, welche die Umweltpolitik in den Zielländern voranbringen. (www.news.admin.ch, 5.12.25)
Sport braucht Innovation – Forschung soll in Verbänden verankert werden Forschung, Entwicklung und Innovation spielen im Leistungs- und Spitzensport eine zentrale Rolle. Vorgaben zur Stossrichtung der Forschung erachtet der Bundesrat als nicht angebracht. Vielmehr sollen die bestehenden Gefässe weitergeführt und Forschung, Entwicklung und Innovation im Sportsystem insbesondere auf der Verbandsebene stärker verankert werden. Auch die Arbeiten zur Etablierung eines Forschungsnetzwerks werden vom Bundesrat begrüsst. Das geht aus dem Bericht «Wie können Forschung, Entwicklung und Innovation im Sport effizient institutionalisiert werden?» in Erfüllung des Postulats von Nationalrat Marcel Dobler (21.4509) hervor, den der Bundesrat in seiner Sitzung vom 5.12.2025 gutgeheissen hat. | Das Postulat fordert den Bundesrat auf, die Bedeutung von Forschung, Entwicklung und Innovation für den Leistungssport darzustellen und aufzuzeigen, wie bestehende Förderinstrumente besser genutzt werden können. Die Schweiz ist im Forschungs- und Innovationsbereich sehr kompetitiv (www.news.admin.ch, 5.12.25)
Internetnutzung in den Haushalten im Jahr 2025 – GNP Veröffentlichungen 2025 nutzten mehr als zwei von fünf Personen künstliche Intelligenz (KI) zur Erstellung von Inhalten wie Texten oder Bildern. Bei den 15- bis 24-Jährigen waren es sogar vier von fünf Personen. Gleichzeitig sieht sich die Bevölkerung online vermehrt mit Desinformation, Hassreden oder Betrug konfrontiert. (www.bfs.admin.ch, 5.12.25)
Wie weiter mit dem Klimaschutz? In der Klimapolitik hat der Wind gedreht. Der Rückenwind der grünen Welle von 2019 ist verflogen – heute herrscht eher Gegenwind. Dazu passt, dass sich die diesjährige Weltklimakonferenz nicht auf einen Fahrplan zum Ausstieg aus den fossilen Energieträgern einigen konnte. - (www.journal21.ch, 5.12.25)
DOK-FILM «NZZ FORMAT» - Bye-bye, CO2? Kaum einer will für die Entfernung von CO2 aus der Luft zahlen Nach Jahren des Hypes sucht die CO2-Entfernungs-Branche nach einer Zukunft. «NZZ Format» zeigt, wie das Vorhaben gelingen könnte. (www.nzz.ch, 5.12.25)
Kampagne zeigt Vielfalt freiwilliger Arbeit Das «Netzwerk freiwillig engagiert» sagt zum internationalen Tag der Freiwilligen: Für jeden gibt es das passende freiwillige Engagement. (www.persoenlich.com, 5.12.25)
Ein Plädoyer fürs Zuhören Zuhören, Gehörtwerden, den Dialog auf Augenhöhe führen — das sind Schlagworte unserer Zeit, Leerformeln der politischen Rhetorik. Mit dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen sprachen wir über journalistisches Zuhören, BigTech und den Sofortismus der Sozialen Medien. (mmm.verdi.de, 4.12.25)
Pestizid-Studie in Europa: Getreideprodukte zeigen stark erhöhte Werte von PFAS – Schweizer Ruchbrot besonders belastet Gewisse Frühstücksflocken enthalten hundertmal höhere Werte von Trifluoressigsäure als Leitungswasser. Eine Untersuchung des Pesticide Action Network Europe listet auch Brote auf. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.25)
Frauen, bitte warten! Vatikan gegen Diakoninnen Wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht hervorgeht, hat eine hochrangige Vatikan-Kommission gegen die Zulassung von Frauen zum Diakonat in der römisch-katholischen Kirche gestimmt. Es bleibt somit bei der Praxis des rein männlichen Klerus bestätigt. (www.krone.at, 4.12.25)
Bericht der WHO: Mehr Malariafälle wegen Resistenz, Krieg und Klimawandel In den vergangenen Jahren wurden im Kampf gegen die Tropenkrankheit deutliche Fortschritte erzielt. Doch biologische und menschengemachte Faktoren führen zu neuen Erkrankungen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.25)
Vernissage im Zauberpark Zürich: Klotener Schule Dorf/Feld begeistert mit Kunstprojekt im Zauberpark Über 900 Besucherinnen und Besucher feierten die kreativen Werke von 300 Schülerinnen und Schülern. Was die Kinder auf die Bühne brachten, sorgte für Staunen und Begeisterung. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.25)
Die sieben Rechtspflichten für den Klimaschutz Rechtliche Pflichten aus dem Klimaschutzgesetz und dem Kohle-Ausstiegsgesetz werden von den Bundesregierungen teilweise seit Jahren nicht erfüllt. Sieben dieser Vorgaben listet der Klima-Expertenrat jetzt erneut in einer Stellungnahme auf, fünf davon sind nach wie vor offen. - (www.klimareporter.de, 4.12.25)
2025-12-03 13:13:00 "Demokratien leben davon, dass Menschen sich als handlungsfähig erleben. Wenn dieses Gefühl schwindet, entsteht Raum für einfache Wir-gegen-die-Erzählungen." Annedore Hoppe, Immo Fritsche und Helena Pauen schreiben im FGZ-Blog darüber, warum #Populismus sich gut anfühlt: fgzrisc.hypotheses.org/6818 - https://fgzrisc.hypotheses.org/6818 (bsky.app, 3.12.25)
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