Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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10.6.25 (Aktualisierung 22:22)

«Madleen»: Auf ernster Mission gestoppt - - - Die Reise der «Madleen», jenes Segelboots, das mit einer symbolischen Menge humanitärer Hilfe, Greta Thunberg und weiteren Aktivist:innen an Bord die langjährige Seeblockade vor Gaza durchbrechen wollte, ist am Montag zu Ende gegangen. - …mehr (www.woz.ch, 10.6.25)

Vertikale Gärten gegen Hitze: Zürich fördert grüne Fassaden – trotzdem ist die Stadt noch zu grau Mit Pflanzen an Fassaden könnte die Temperatur in der Stadt im Sommer gesenkt werden. Doch das System kommt auf keinen grünen Zweig. Dabei wäre es einfach – auch für Mietende. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.25)

50 Jahre Paranoia City – «Dieser Buchladen ist ein politischer Ort» Der Zürcher Buchladen Paranoia City steht seit 1975 für linke Literatur. Mithilfe eines Crowdfundings soll sich nun einiges ändern. Ein Gespräch mit Margot Ortiz und Melina Korros über neue Regale, intersektionale Perspektiven und die Rückkehr des Verlags. (tsri.ch, 10.6.25)

Windkraft im Zürcher Weinland: Bedeuten bedrohte Fledermäuse das Aus für Windräder? Eine Kolonie Grauer Langohren bevölkert den Kirchturm in Henggart. Windkraftgegner nutzen dies für einen weiteren Vorstoss. Die Stiftung Fledermausschutz sieht keine grundsätzlichen Probleme. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.25)

Der Wachstums-Klimaminister Der Klimaschutz ist in der schwarz-roten Bundesregierung wieder ganz ins Umweltressort zurückgekehrt. Einen Monat nach Amtsübernahme fremdelt der neue Umwelt- und Klimaminister Carsten Schneider (SPD) noch mit der neuen Verantwortung. - (www.klimareporter.de, 10.6.25)

9.6.25

Ein Bravo für Greta Thunberg Die Aktivistin Greta Thunberg versuchte zum Protest gegen Israels Kriegsführung nach Gaza zu segeln. Ihr Versuch, die Netanjahu-Regierung umzustimmen, ist genauso gescheitert wie alle diplomatischen Bemühungen. Immerhin hat sie ein klares Zeichen gesetzt. - (www.journal21.ch, 9.6.25)

Buch über die Energieversorgung: Die Profiteure von Öl und Gas Deutschland zahlt Jahr für Jahr Milliarden für den Import fossiler Brennstoffe. Und die Energiewende? Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres sind in ihrem neuen Buch „Die Milliarden-Lobby“ auf der Spur von Geld, Macht und Einfluss. (www.sueddeutsche.de, 9.6.25)

UN-Ozeankonferenz berät über Schutz der Weltmeere Sie liefern Nahrung und sind ein wichtiger Teil des Klimasystems. Doch wegen des Klimawandels und der Vermüllung sind die Ozeane derzeit in einem schlechten Zustand. In Nizza beraten Vertreter von etwa 130 Staaten über mögliche Lösungen.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.6.25)

8.6.25

Wie passen wir unsere Infrastruktur an extreme Hitze an? Autobahnen, Schienennetze und Brücken, die unsere Versorgung sichern und die Wirtschaft am Laufen halten, wurden nicht für steigende Temperaturen gebaut. Was hilft, damit trotz Klimawandel alles weiter funktioniert? (www.dw.com, 8.6.25)

Meeresschutz-Konferenz: Prinz William ruft zur Rettung der Ozeane auf Die Natur liegt dem britischen Thronfolger ebenso sehr am Herzen wie seinem Vater König Charles. Nun macht William klar, dass beim Meer die Zeit drängt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.25)

7.6.25

Die Blattner wollen ihr Dorf wiederaufbauen. Nur wo? Fast das ganze Lötschental ist ein Gefahrengebiet Auf der Gefahrenkarte des Kantons sind weite Teile des Tals rot eingefärbt. Das heisst: Bauen verboten. (www.nzz.ch, 7.6.25)

Die Energiezukunft gehört den Erneuerbaren und nicht der Kernkraft | Die SSES positioniert sich klar gegen neue AKW und für den Ausbau der Solarenergie Die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES hat ein umfassendes Positionspapier zum Thema Kernkraft verabschiedet und positioniert sich damit klar in der wiederbelebten AKW-Debatte. Die SSES zeigt faktenbasiert auf, warum neue Atomkraftwerke der falsche Weg für die Schweizer Energiezukunft sind.AKW sind unwirtschaftlich und bremsen die Energiewende | Neu gebaute AKW haben Stromgestehungskosten von 15-17 Rp/kWh — ohne Versicherung und Entsorgung. Erneuerbare Energien kommen dagegen mit nur 4-10 Rp/kWh aus, inklusive aller Kosten. Zudem sind AKW unflexibel: Sie produzieren auch dann Strom, wenn er nicht gebraucht wird, und verstopfen so das Netz für erneuerbare Energien. | Sicherheitsrisiken und Umweltbelastung | Das Positionspapier macht deutlich: AKW bergen massive Sicherheitsrisiken und belasten die Umwelt bereits beim Uranabbau. Die radioaktiven Abfälle bleiben ein ungelöstes Problem für kommende Generationen. (www.sses.ch, 7.6.25)

Hausprojekt in Frankfurt: Wohnen wie in einer großen Familie Den nötigen Platz zum Wohnen schaffen und gleichzeitig Raum für ein Miteinander ermöglichen – das ist die Idee von gemeinschaftlichem Wohnen. Ein Frankfurter Projekt zeigt, wie das funktionieren kann. (www.faz.net, 7.6.25)

Übernachten in der Natur: Das gilt beim Wildcampen Die Temperaturen stimmen, die Natur ruft. Ob mit Wohnmobil oder im Zelt, Campen ist in der Schweiz beliebt. Doch zum Schutz von Tieren und Umwelt gibt es Regeln. Was du beachten musst, wenn du wildcampen möchtest. (www.watson.ch, 7.6.25)

6.6.25

14. Juni – Stärke deine militante Kultur mit Musik Brauchst du Motivation, um am 14. Juni demonstrieren zu gehen? Dann komm und hör dir unsere Playlist an und lerne mehr über Feminismus! | Feminism: The radical notion that women are people. Marie Shear (1940-2017) | Klicke auf einen Buchstaben, um einen der Songs aus unserer feministischen Playlist zu starten. Die Erklärung wird immer sichtbar sein. (anny-klawa-morf.ch, 6.6.25)

Areal Thurgauerstrasse: Architekturwettbewerbe für Wohnen und Gewerbe gestartet Auf einem Teil des städtischen Areals an der Thurgauerstrasse entstehen im Baurecht rund 400 gemeinnützige Wohnungen sowie gewerbliche und gemeinschaftliche Nutzungen. Die anonymen, zweistufigen Auswahlverfahren für die Projekte sollen im Sommer 2026 abgeschlossen werden. (www.stadt-zuerich.ch, 6.6.25)

"Klimaschutz braucht breite Akzeptanz" Da Windparks, Solarfelder, Biogasanlagen und Stromtrassen vor allem im ländlichen Raum entstehen und dort zunehmend das Landschaftsbild prägen, wirbt Sascha van Beek (CDU) dafür, mehr zu tun, um die Akzeptanz der Menschen zu gewinnen, die mit und neben diesen Anlagen leben. - (www.klimareporter.de, 6.6.25)

5.6.25

Beschleunigungserlass: Der Ständerat macht erfreuliche Schritte bei der Ersatzabgabe. Wenn Ausgleichsmassnahmen bei Wasserkraftprojekten nicht direkt umsetzbar sind, sollen die Abgaben an die Kantone fliessen, die die Ausgleichsmassnahmen realisieren sollen. | Bedauerlicherweise hält der Ständerat gleichzeitig daran fest, bei den 16 Wasserkraftprojekten des Stromgesetzes das Verbandsbeschwerderecht auszuschliessen. Das ist für die SP nicht akzeptabel. Nun ist der Nationalrat gefordert, zu verbessern. | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 5.6.25)

Composer weaves climate crisis themes into new choral work ‘Missa Laudato Si ''incorporates the late Pope Francis's Laudato Si' encyclical and other environmental texts in a musical reflection on climate change. (yaleclimateconnections.org, 5.6.25)

Greta und Gaza: Was, wenn Greta Thunberg schlicht das Richtige tut? Über Greta Thunbergs Fahrt nach Gaza liest man alles Mögliche: Sie will nur Aufmerksamkeit, sie kommt eh nicht an. Was, wenn diese Hirnakrobatik völlig daneben liegt — und wir alle, die nicht nach Gaza fahren, falsch liegen? (www.freitag.de, 5.6.25)

Streit um Beschwerderecht – Rösti warnt vor Totalabsturz Der beschleunigte Bau von Wasserkraftwerken bleibt umstritten. Der Ständerat will das Verbandsbeschwerderecht streichen. (www.srf.ch, 5.6.25)

Unlocking the Power of Nature: Insights from a 20-Minute Forest Visit on Well-Being Recent research underscores the positive effects of nature exposure on health and well-being. Growing evidence also links biodiversity within these environments to enhanced health outcomes, as diverse ecosystems may offer a broader range of multi-sensory stimuli. This experimental field study investigated the effects on psychological and physiological outcomes linked to spending time in a forest compared to an urban environment. Sixty-six healthy participants were randomly assigned to spend 20 min in either a forest environment with alternating tree species richness in the Wienerwald near Vienna, Austria, or an urban environment. Psychological data were collected using validated scales, and saliva cortisol samples were taken before and after the intervention. Findings showed that the forest visit significantly reduced negative emotions, enhanced positive affect, and lowered cortisol levels more effectively than the exposure to the urban environment. (www.mdpi.com, 5.6.25)

"Wenn ein Moor einmal weg ist, ist es weg" Moore, lange Zeit zweckentfremdet, werden als CO2-Speicher immer wichtiger. Doch noch immer gefährden Infrastrukturprojekte die wertvollen Feuchtgebiete. Luke Schneider vom Moor-Klima-Bündnis fordert ein Umdenken. - (www.klimareporter.de, 5.6.25)

Oberste Bergführerin im Interview: «Die grösste Gefahr ist die Fehl­einschätzung der eigenen Fähigkeiten» Rita Christen hat mehrere ihr nahestehende Menschen in den Bergen verloren. Dennoch gehe sie privat Risiken ein, sagt die Präsidentin des Bergführer­verbands, «weil ich das Bergsteigen so liebe». (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.25)

4.6.25

Microsoft hat alle in der Hand (sogar den Bundesrat) Ende April verkündete Microsoft vollmundig, die Daten seiner europäischen Kundschaft besser schützen zu wollen. Europas digitale Resilienz solle auch in Zeiten geopolitischer Volatilität erhalten bleiben, so der US-Techkonzern. Und falls Microsoft jemals aufgefordert werde, seine Dienste in Europa einzustellen, würden europäische Partner die betriebliche Kontinuität sicherstellen. | Parallel dazu wurde ersichtlich, was diese Zusicherungen wert sind: nichts. Microsoft sperrte die Mailkonten von Karim Khan, dem Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag, was die Arbeit des Gerichts zumindest erschwerte. Auslöser waren US-Sanktionen aufgrund der Haftbefehle, die gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und seinen ehemaligen Verteidigungsminister Joav Gallant verhängt worden waren. | Der Fall zeigt: Im Zweifel folgt Microsoft nicht seinen eigenen Versprechen, sondern den politischen Anweisungen aus Washington. (www.woz.ch, 4.6.25)

Greenpeace: Vorgaben für Klimaschutzgesetz aus EGMR-Urteil Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Schweiz 2024 nach einer Klage von Seniorinnen wegen unzureichenden Klimaschutzes verurteilt. Damit habe er laut einem Rechtsgutachten auch Staaten wie Österreich zu effektiveren Maßnahmen verpflichtet, hieß es von Greenpeace heute bei einer Onlinepressekonferenz. | Die Umweltschutzorganisation fordert von der Bundesregierung ein neues Gesetz, das die Klimaneutralität des Landes bis 2040 sicherstellt. Aus dem Urteil des EGMR ergäben sich bestimmte Anforderungen, die es erfüllen müsste, so die Umweltjuristin Margit Ammer von Ökobüro, wo das Gutachten erstellt wurde. | Das aktuelle Klimaschutzgesetz aus dem Jahr 2011 sei jedenfalls unzureichend. Es enthalte keine Sektorenziele (etwa für Verkehr, Gebäude, Energie und Landwirtschaft, Anm.) zur Reduktion der Treibhausgasemissionen ab dem Jahr 2021, sondern nur von 2013 bis 2020, und die darin verankerten Mechanismen hätten „bereits in der Vergangenheit zu einer Zielverfehlung (orf.at, 4.6.25)

Expertenforum Klima.Schnee.Sport | D-A-CH Perspektiven des Winter- und Bergsports im Zeichen globalen Klimawandels – 3. Gemeinsames Positionspapier Expertenforum Klima.Sport.Schnee | Neuauflage 6/2025 Der Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel gehören zu den großen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen für unsere Weltgemeinschaft. Dabei unterliegt der Sport in seiner touristischen und spitzensportlichen Ausprägung unauflöslich den — durch den Klimawandel bedingten — veränderten Rahmenbedingungen und Unsicherheiten in deren Vorhersage. Trotz beständiger Fortschritte in der Klimaforschung gibt es noch Wissensdefizite, insbesondere bei den zu erwartenden Entwicklungen auf lokaler bzw. regionaler Ebene. | Die Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) und die Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Outdoor Sport und Umweltforschung) veranstalten jährlich gemeinsam mit den beteiligten wissenschaftlichen Einrichtungen das länderübergreifende Expertentreffen „Klima.Sport.Schnee“ zu den Perspektiven des Winter- und Bergsports im Zeichen des globalen Klimawandels. (www.stiftung.ski, 4.6.25)

Zukunft der Alpen: «Die Schwächung der Berge ist irreversibel» Für den Glaziologen Wilfried Haeberli ist absehbar: Bergstürze werden sich in der Schweiz bald jährlich ereignen, weil die Erwärmung des Permafrosts zunimmt. Kann man lernen, mit diesem Risiko zu leben? (www.woz.ch, 4.6.25)

Instandhaltung einer Wohnraumlüftung | Elementar für den effizienten Betrieb Teuer, aufwändig, unhygienisch — über die Instandhaltung von Wohnraumlüftungsgeräten halten sich viele Vorurteile. Bei genauerem Hinsehen stellt man jedoch fest, dass sich die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit der Anlage mit überschaubarem Aufwand über viele Jahre hinweg nachhaltig sicherstellen lässt. | Eine kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) gehört mittlerweile zum Standard beim Bau moderner, energieeffizienter Gebäude. Auch in Bestandsimmobilien wird sie immer häufiger nachgerüstet. Der Einsatz einer KWL wirkt sich nicht nur positiv auf das Raumklima aus, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Bewohner. Denn: Durch die aus energetischer Sicht sinnvolle und notwendige luftdichte Bauweise moderner Gebäude findet nahezu kein natürlicher Luftaustausch mehr statt. Die mit CO2 und Feuchtigkeit angereicherte Innenluft wird somit nicht hinreichend abgeführt. Bei kalten Außentemperaturen kondensiert die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft an Wärmebrücken (www.ikz.de, 4.6.25)

Klimafreundliches Heizen: Neue Häuser meist mit Wärmepumpe Zwei von drei Neubauten werden mit klimafreundlichen Heizanlagen ausgestattet. Erschreckend finden Umweltschützer den hohen Anteil von Gasheizungen. mehr... (taz.de, 4.6.25)

Offener Garten in Dachsen: Naturschützer gibt Tipps für einen lebendigen Garten – und richtet einen Appell an alle Dieter Baach hat in 30 Jahren einen Naturgarten geschaffen, der seinesgleichen sucht. An den ersten Weinländer Biodiversitätstagen lädt er die Bevölkerung ein. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.25)

Hitze braucht "Action" Die Zahl der Tage mit extremer Hitze hat weltweit schon deutlich zugenommen – auch in Deutschland. Hier fordert ein breites Bündnis von der Ärztekammer über die Klima-Allianz bis zum Pflegerat: Die Politik muss die Gesundheit der Bevölkerung besser schützen. - (www.klimareporter.de, 4.6.25)

„Leo XIV. betont mit Gewaltfreiheit zentralen Aspekt des Friedens“ - - Auf Papst Leo XIV. ruhen viele Hoffnungen, er möge zu mehr Frieden in der Welt beitragen können. Sein Start als Friedenspapst war vielversprechend, sagte uns Marie Dennis von der katholischen Friedensinitiative von Pax Christi International. Die US-Amerikanerin erklärt in unserem Interview, warum sie insbesondere Leos Aufruf zu einer Entwaffnung der Sprache für grundlegend hält. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.6.25)

EKD-Ratsvorsitzende Fehrs: Kirchen sollen Schutz vor Hitze bieten Auch im Sommer 2025 öffnen Kirchen ihre Türen als kühle Rückzugsorte. EKD-Ratsvorsitzende Fehrs betont ihren Wert als Schutzräume mit Ruhe, Abkühlung und menschlicher Wärme. (www.ekd.de, 4.6.25)

Klimaschutz und Wirtschaft – zwei Seiten einer Medaille Dass Bürgerinnen und Bürger direkt mit der Politik ins Gespräch kommen, Ideen einbringen und Kritik äußern, ist für Josephine Ortleb (SPD) eine Voraussetzung für Transparenz, Vertrauen und den Willen, tragfähige Lösungen zu finden. Das sei gerade in der aufgeheizten Debattenkultur sehr wichtig.  - (www.klimareporter.de, 4.6.25)

Bergsport wird sich in Zukunft deutlich verändern Durch den Klimawandel schmilzt der Schnee für den Wintersport dahin und auch die potenziellen Beschneizeiten werden weniger. Die Outdoor-Saison im Sommer wird länger, allerdings steigt die Belastung durch höhere Temperaturen. Fachleute appellieren an Sport und Tourismus, sich der Herausforderung des Klimawandels zu stellen. (www.krone.at, 4.6.25)

Frauengesundheit in der Klimakrise: Hilfe bei Hitze im Alltag Frauen müssen sich an heißen Tagen besonders schützen, warnt Fachgesellschaften. Dafür sei mehr Wissen um Risiken und Lösungen nötig – und Geld. mehr... (taz.de, 4.6.25)

Bergsturz von Blatten: Warum der Einfluss des Klimawandels schwer zu greifen ist Kleinere Felsstürze nehmen in den Alpen zu, und das wird auch der globalen Erwärmung zugeschrieben. Doch die Katastrophe im Lötschental ist ein sehr spezieller Fall. (www.nzz.ch, 4.6.25)

3.6.25

Selbst die Strombranche lehnt beim Beschleunigungserlass die Extremvariante der Ständeratskommission ab. Die UREK-S gefährdet die wichtigen Ersatz- und Ausgleichmassnahmen mit unausgegorenen Formulierungen. Zudem will die Kommission das Verbandsbeschwerderecht bei 16 Grosswasserkraftprojekten abschaffen — und bricht damit nach weniger als einem Jahr ein Versprechen aus dem Abstimmungsbüchlein zum Stromgesetz. Diese extremen Ansinnen gehen sogar Alpiq & Co. zu weit. Das Parlament muss dringend korrigieren! | https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/energie-ausbau-der-wasserkraft-stromkonzerne-warnen-buergerliche-staenderaete-ld.2778090 | @birdlifeschweiz.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 3.6.25)

Klima-Allianz lanciert Masterplan für den Klimaschutz: 10 Jahre, um die Schweiz auf Kurs zu bringen Zeitgleich mit der Feier ihres 20-jährigen Bestehens lanciert die Klima-Allianz Schweiz heute ihren 3. Klima-Masterplan. Das umfassende Strategiepapier, erarbeitet von Expert:innen aus der breiten Allianz zeigt, wie die Schweiz in den nächsten 10 Jahren Netto-Null schafft. Vom angekündigten Aussprachepapier des Bundesrates zur künftigen Klimapolitik erwartet die Allianz entschlossene Schritte — nicht erst ab 2031, sondern ab sofort. (www.klima-allianz.ch, 3.6.25)

Was ETH-Gletscherforschende über den Abbruch des Birchgletschers wissen Am Mittwoch brach der Birchgletscher unter der Last von Fels- und Schuttmassen ein, die von Felsstürzen am Kleinen Nesthorn stammten. Nach einer Begehung vor Ort erläutern ETH-Forschende die Hintergründe des Abbruchs, der Blatten verschüttete, in einem aktualisierten Faktenblatt. (ethz.ch, 3.6.25)

Online Werbemaßnahmen: Warum der Newsletter gegenüber Social Media im Vorteil ist In einer immer digitalisierteren Welt verschiebt sich der Fokus vieler werbetreibender Unternehmen zunehmend weg vom hektischen Trubel sozialer Netzwerke hin zu einer klassischen, jedoch erstaunlich resilienten Lösung: dem Newsletter. | Tatsächlich erlebt der Newsletter aktuell eine Renaissance und offenbart trotz seiner vermeintlich schlichten Erscheinung deutliche Vorteile gegenüber dem glitzernden, datengetriebenen Social-Media-Marketing. Ausschlaggebend hierfür sind überzeugende Anzeichen individueller Kundenbindung, tiefgreifender Kontrolle über Inhalte sowie bemerkenswerte neue technologische Entwicklungen. (www.it-daily.net, 3.6.25)

Digitale Raumbuchung mit Heizungsschnittstelle In der Kirchengemeinde Daverden treffen viele Gruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen aufeinander – von Kindergottesdienst über Kirchenchor bis Kirchenvorstand. Um die Nutzung der Gemeinderäume besser zu koordinieren und gleichzeitig Energie zu sparen, entwickelt die Gemeinde ein digitales System: ein Raumbuchungskalender mit automatischer Heizungssteuerung. (www.ekd.de, 3.6.25)

Klima-Allianz lanciert Masterplan für den Klimaschutz: 10 Jahre, um die Schweiz auf Kurs zu bringen Zeitgleich mit der Feier ihres 20-jährigen Bestehens lanciert die Klima-Allianz Schweiz heute ihren 3. Klima-Masterplan. Das umfassende Strategiepapier, erarbeitet von Expert:innen aus der breiten Allianz zeigt, wie die Schweiz in den nächsten 10 Jahren Netto-Null schafft. Vom angekündigten Aussprachepapier des Bundesrates zur künftigen Klimapolitik erwartet die Allianz entschlossene Schritte — nicht erst ab 2031, sondern ab sofort. (www.klima-allianz.ch, 3.6.25)

Professionalisierung der Bildübertragung Die Evangelische Kirchengemeinde Linkenheim investiert in eine bessere Bildübertragung – nicht, um einfach neue Technik einzuführen, sondern um Gottesdienste verständlicher, stressfreier und zugänglicher zu gestalten. Seit der Pandemie werden die Gottesdienste live gestreamt, inzwischen auch in einen benachbarten Eltern-Kind-Raum übertragen. Doch die Technik ist an ihre Grenzen gestoßen: wiederholte Bildaussetzer, unflexible Darstellung von Liedtexten und komplizierte Abstimmungen erschweren die Arbeit des ehrenamtlichen Technikteams. (www.ekd.de, 3.6.25)

D: Missio-Präsident fordert Umweltschutz „nahe am Menschen“ - - Zum Weltumwelttag am 5. Juni appelliert missio-Präsident Wolfgang Huber an einen menschenzentrierten Umwelt- und Klimaschutz. Er fordert ein Handeln, das sich nicht nur der Bewahrung der Schöpfung widmet, sondern gleichzeitig die sozialen Herausforderungen berücksichtigt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.6.25)

Eine Studie der Metron weist den Weg zum «Quartier der kurzen Wege» Kurze Wege — hohe Lebensqualität? Das «Quartier der kurzen Wege» ist keine neue Idee. Ihre Umsetzung ist zonenplanerisch eng mit der Mischzone verbunden und trägt in der Schweiz erste Früchte — aber birgt auch so manche Herausforderung. Wo und wie lässt sie sich optimal einsetzen? Die Metron-Studie im Auftrag der Kantonsplanerkonferenz zeigt das Woher und Wohin auf: von der Geschichte der Idee bis zu konkreten Handlungsempfehlungen. Nun sind die Studie und bald auch die zugehörigen Metron-GIS-Daten öffentlich zugänglich. | Das Prinzip ist einfach, überzeugend und trotz seines Alters hochaktuell: Nutzungsdurchmischte Quartiere, in denen Wohnen, wenig störendes Arbeiten, Ausbildung, Freizeit, Einkauf und Erholung möglichst nahe beieinander liegen, sollen längere Wege weitgehend unnötig machen — und damit nicht nur Reisezeiten, Emissionen und andere negative Effekte der grossen Distanzen zwischen Wohn-, Arbeits- und Freizeiträumen reduzieren, (www.metron.ch, 3.6.25)

Sachbuch | Neue Taktik: Zuversicht Wenn keiner mehr Kraft hat für den Weltuntergang: Die Politologin Isabella Hermann plädiert angesichts des Klimawandels lieber für vorsichtigen Optimismus. || Isabella Hermann | Zukunft ohne Angst | Wie Anti-Dystopien neue Perspektiven eröffnen. Science-, Social- und Climate-Fiction als Mutmacher für Veränderung und gesellschaftlichen Wandel. | Unsicherheit, Missstände, düstere Prognosen – Dystopien prägen unsere Zeit und liegen in Literatur und Popkultur im Trend. | Doch viele dieser Geschichten beleuchten auch, wie Menschen inmitten von Katastrophen den Mut finden, sich für Gerechtigkeit einzusetzen und Veränderung aktiv zu gestalten. Solche Erzählungen gehen über klassische Dystopien hinaus und entwickeln sich zu Anti-Dystopien. | Anhand ausgewählter Werke definiert Isabella Hermann in diesem Buch die Anti-Dystopie als eigenes Genre, das sich gegen die Diagnose gesellschaftlicher Hoffnungslosigkeit stellt. (www.sueddeutsche.de, 3.6.25)

«Der Boden ist keine Ware, Wohnungssuchende keine Konsument:innen» Massiv gestiegene Bodenpreise, Leerkündigungen und Gentrifizierung werfen die Frage auf, wer überhaupt noch in der Stadt wohnen kann. Und wie war die Situation eigentlich früher? Ein Gespräch mit der Historikerin und Stadtforscherin Nadine Zberg. (tsri.ch, 3.6.25)

2.6.25

Nachfolge der Letzten Generation: Generation Neuanfang Die Ak­ti­vis­ten haben ihre Lektion gelernt – das System sei kaputt, von Lobbys und Konzernen wie Springer verdorben. Jetzt geht es um Demokratie. mehr... (taz.de, 2.6.25)

Kirchenfinanzierung im Kanton Zürich: Kantonsrat will Weitergabe von Religions­geldern an Muslime und Orthodoxe verhindern Die Zürcher Kirchen wollen anderen Religionsgemeinschaften zwei  Millionen Franken Staatsgelder pro Jahr schenken. Der Kantonsrat sieht das kritisch. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.25)

Weltweiter Uni-Vergleich: Schweizer Hoch­schulen rutschen ab Die ETH Zürich bleibt top, doch fast zwei Drittel der Schweizer Universitäten fallen im internationalen Ranking zurück. Der Hauptgrund: schwächere Forschungsleistungen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.25)

Der "Leim der Alpen" löst sich auf Der Klimawandel verändert die Bergwelt immer mehr. Wie stark er das Unglück im schweizerischen Blatten mitverursacht hat, ist aber noch nicht klar. 20 Jahre systematischer Forschung sind für eindeutige Aussagen zu wenig. - (www.klimareporter.de, 2.6.25)

25 Jahre Sihlwald – Rückkehr der Wildnis: Seltene Arten im Sihlwald entdeckt Vor 25 Jahren hat man aufgehört, im Sihlwald Holz zu schlagen. Seitdem wächst der Wald wild vor sich hin und bietet zahlreichen seltenen Lebewesen eine neue Heimat. | Ein über tausend Hektare grosser Urwald erstreckt sich vor den Toren der Stadt Zürich. Dank des Totholzes finden rund 6000 Tier-, Pilz- und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum. Seltene Urwaldreliktarten wie der Kleine Kugel-Stutzkäfer oder die Zitronengelbe Tramete sind nun zurückgekehrt und haben hier eine neue Heimat gefunden. | Optisch unterscheidet sich der Sihlwald deutlich von herkömmlich bewirtschafteten Wäldern: Umgestürzte Bäume mit moosbewachsenen Wurzeltellern, Spechtlöchern und Baumpilze prägen das Bild. Das Holz wird bewusst liegen gelassen und so entsteht ein wertvolles Naturwaldreservat. | Im Sihlwald wird auch geforscht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können hier die ökologischen Prozesse in einem weitgehend unbeeinflussten Wald beobachten. (www.srf.ch, 2.6.25)

Kantonsrat Zürich: EKZ müssen zum Erreichen der Klimaziele beitragen Das Zürcher Parlament verschärft die Klimavorgaben für die kantonalen Elektrizitätswerke. Ein Klimafonds fiel derweil einem ungewöhnlicher Deal zum Opfer. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.25)

Die EU-Kommission sendet beim Klimaziel für 2040 fragwürdige Signale CO2 soll künftig auf viele verschiedene Arten aus Luft und Abgasströmen geholt werden, um es langfristig im Boden zu speichern. Doch die Aussicht auf diese Removal-Technologien kann dazu führen, dass die notwendige Reduktion von Treibhausgasen weniger ernst genommen wird. Die Wiener Politikwissenschaftlerin Alina Brad untersucht, wie die Erwartung zukünftiger CO2-Abscheidetechniken bereits jetzt die EU-Klimapolitik beeinflusst. (scilog.fwf.ac.at, 2.6.25)

EU-Kommission ist optimistisch: Die Klimaziele sind in Reichweite, jetzt nur nicht nachlassen Für den Klimaschutz in Europa sieht es besser aus als auch schon. Drei Dinge sind jetzt notwendig. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.25)

INTERVIEW - Alpenforscher nach der Katastrophe in Blatten: «Die Schweiz hat beim Schutz vor Naturgefahren lange Zeit geschlampt» Die Häufigkeit von Bergstürzen habe sich innerhalb von 50 Jahren fast verzehnfacht, sagt Boris Previšić, Direktor des Instituts für Kulturen der Alpen. Weil das Gefahrenpotenzial massiv grösser geworden sei, müsse das Leben in den Bergen neu gedacht werden. (www.nzz.ch, 2.6.25)

1.6.25

„Die Energiewende beginnt auf dem eigenen Dach“ Photovoltaik ist längst keine Nischentechnologie mehr. Sie ist das Rückgrat der Energiewende. Energieexperte Volker Quaschning erklärt, warum Solarenergie so erfolgreich ist — und was sich daraus für den Ausbau der erneuerbaren Energien lernen lässt. (www.gebaeudeforum.de, 1.6.25)

Naturkatastrophe in der Schweiz: Erderhitzung macht Bergstürze wahrscheinlicher Nach dem Bergsturz im Lötschental sinkt die Gefahr einer Flutwelle wieder. Der Auslöser bleibt unklar. Mitverantwortlich könnte der Klimawandel sein. mehr... (taz.de, 1.6.25)

Nach Tarifschock: Die Strompreise könnten im Kanton Zürich stark sinken Der EKZ-Präsident sagt, der Strompreis werde in den meisten Gemeinden 2026 um eine «tiefe zweistellige Prozentzahl» sinken. Zürich hält sich bedeckt, Winterthur deutet sinkende Tendenz an. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.25)

Bergsturz von Blatten: Naturgewalt oder Klimawandel? Jetzt beginnt die politische Aufarbeitung der Katastrophe Benötigen die Bergregionen mehr Schutz und Geld? Und welchen Einfluss hat die globale Erwärmung auf den Abbruch? Nach dem Unglück im Lötschental sind sich die Parteispitzen uneinig. (www.tagesanzeiger.ch, 1.6.25)

31.5.25

Abschied vom Alpenmythos: Der Bergsturz in Blatten und die bange Frage, ob man Bergdörfer wiederaufbauen soll Kurz nachdem ihr Dorf verschüttet worden war, sprachen die Blattner bereits über den Wiederaufbau. Doch ist das realistisch? Oder wird es Zeit, sich mit einer unbequemen Wahrheit zu befassen? (www.nzz.ch, 31.5.25)

KOMMENTAR - Politiker in der Empathiefalle oder warum das Comeback von Blatten eine Illusion bleiben dürfte Der Felssturz von Blatten zeigt einmal mehr die Verletzlichkeit des Alpenraums. Finanz- und Lastenausgleich für die Bergregionen werden an ihre Grenzen stossen. Die Frage nach der Verhältnismässigkeit der Investitionen lässt sich nicht mehr lange verdrängen. (www.nzz.ch, 31.5.25)

Geologie und Klima in Blatten: Wie es zum Bergsturz kam. Und was jetzt noch droht Ist der Fels infolge des Klimawandels kollabiert? Kann so etwas wie im Lötschental auch in anderen Regionen passieren? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.25)

Alpen im Klimawandel | Der Berg warnt Der Bergrutsch im Wallis erschüttert uns — zu Recht. Umso nachdenklicher muss stimmen, dass Fachleute einen klaren Zusammenhang mit der Klimaerwärmung sehen. | Umso nachdenklicher muss stimmen, dass Fachleute wie der Permafrostforscher Christophe Lambiel von der Universität Lausanne den Bergsturz eindeutig mit der globalen Erwärmung in Zusammenhang stellen. | Der Permafrost-Experte verweist darauf, dass sich die ursprünglich dauerhaft gefrorenen Böden an den Berg-Nordhängen in den Alpen in über 3.000 Metern Höhe in den vergangenen zehn Jahren stark erwärmt haben, besonders seit 2022. (www.klimareporter.de, 31.5.25)

Sondern erlöse uns von den Emissionen Die Schöpfung zu bewahren gehört zu den Grund­pfeilern des Christentums. Doch öffentlich engagieren sich Kirchen kaum fürs Klima. Warum eigentlich? Eine Spurensuche. (www.republik.ch, 31.5.25)

Papst Leo XIV. erinnert an Frankreichs geistliche Wurzeln - - Zum Jubiläum der Heiligsprechung von Jean Eudes, Jean-Marie Vianney und Thérèse von Lisieux ruft Papst Leo XIV. die Kirche Frankreichs zu neuer missionarischer Dynamik auf. In seinem Schreiben würdigt das katholische Kirchenoberhaupt die Heiligen als leuchtende Vorbilder – und als Antwort auf die geistlichen Herausforderungen der Gegenwart. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 31.5.25)

Eine Glaziologin nach dem Bergsturz von Blatten: «Was wären die Schweizer Berge, wenn sie nur noch braune Schuttlandschaften wären?» Mylène Jacquemart erforscht Gletscher und ist in den Schweizer Bergen aufgewachsen. Noch sei unklar, welche Rolle der Klimawandel in Blatten gespielt habe, sagt sie. Aber mit steigenden Temperaturen werde sich die Alpenlandschaft teilweise dramatisch verändern. (www.nzz.ch, 31.5.25)

30.5.25

Massenabschiebungen unter Trump: Supreme Court ebnet Weg für Massenabschiebungen aus den USA Nun hat der Oberste Gerichtshof entschieden: Das humanitäre Aufenthaltsrecht in den Vereinigten Staaten darf für mehr als 500’000 Menschen aus vier Ländern beendet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.5.25)

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