Suche in Artikel-Datenbank | Umfangreiche Liste kürzlich gelesener Texte
Energie-Senioren machen Stromfresser ausfindig Im neuen Obwaldner Verein «Energy Seniors» durchstöbern Pensionierte Privathaushalte nach Stromspar-Potenzial. (www.srf.ch, 25.4.25)
Naturoase am Zürcher Stadtrand: Wohnbauprojekt in Leimbach: Naturschützer erringen Etappensieg Im Rechtsstreit um eine private Wohnüberbauung am Fuss des Uetlibergs hat das Verwaltungsgericht gegen die Stadt entschieden. Sie muss die Schutzwürdigkeit des Gebiets nochmals abklären. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.25)
Pilotprojekt für Nachhaltigkeit: Zürcher Feuerwehren fahren mit Pflanzenöl statt Diesel Rettungsorganisationen testen gebrauchtes Speiseöl als Treibstoff. Beim Fahren ergeben sich keine Unterschiede – einen Nachteil hat die Alternative aber. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.25)
Beobachtungsturm Thurauen | Der neue Beobachtungsturm in den Thurauen ist ein architektonischer Blickfang und gewährt faszinierende Einblicke in die Natur. Er wurde durch das Projekt #hallowasser ermöglicht. Der im Jahr 2025 fertiggestellte Beobachtungsturm befindet sich, von der Brücke Ellikerstrasse aus gesehen auf der linken Uferseite in Fliessrichtung der Thur, direkt an ihrem Ufer. Mit seinen 15 Metern ist er zwar ein imposantes Bauwerk, er fügt sich jedoch nahtlos in die Auenlandschaft ein. Auf acht und zwölf Metern Höhe befindet sich je eine Plattform, auf der Besucherinnen und Besucher die Natur beobachten und die Rundumsicht geniessen können. Der neue Beobachtungsturm ersetzt eine Holzplattform, die im Rahmen des Projekts «Hochwasserschutz und Auenlandschaft Thurmündung» im Jahr 2011 gebaut wurde und aus Sicherheitsgründen im Jahr 2021 abgesperrt werden musste. (www.zh.ch, 24.4.25)
Kommentar: Kapital als Klimakiller Unter den Folgen des Klimawandels leiden vor allem und am meisten die Armen und Ärmsten. Das gilt im nationalen wie im globalen Maßstab. Die Verursacher sind hingegen vor allem die Reichsten. (www.jungewelt.de, 24.4.25)
Umweltpsychologin über Klimaschutz: „Viele wissen nicht, dass sie nicht allein sind“ Obwohl sie es wichtig fänden, engagieren sich weniger Menschen für das Klima — weil sie ihre Wirksamkeit unterschätzen, sagt Expertin Karen Hamann. (taz.de, 24.4.25)
Trotz Unwettern: Trockenheit plagt weiterhin Teile der Schweiz Tiefe Pegel, leere Stauseen, kaum Reserven in den Alpen – es mangelt an Wasser. Droht bei trockenem Sommer ein Engpass? (www.srf.ch, 24.4.25)
Blitzinduzierte Brände: Manchmal wird ein Waldbrand erst entdeckt, wenn die Schuhsohlen schmelzen Die Zahl der Brände, die im Schweizer Alpenraum im Sommer durch Blitzschläge ausgelöst werden, nimmt zu. Besonders heimtückisch: Es kann Tage oder gar Wochen dauern, bis sie ausbrechen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.25)
Wärmepumpen eignen sich auch für den Gebäudebestand Die Debatte um das Heizungsgesetz wird in der schwarz-roten Regierungskoalition unter neuen Prämissen fortgeführt. Beim Thema Wärmeerzeugung bleiben Zweifel und Fragen, vor allem in der so dringenden energetischen Sanierung. (www.energiezukunft.eu, 24.4.25)
Klimaschutz im Kreuzfeuer Rechte Narrative befeuern Anti-Klimaschutz-Stimmung in Europa und Konservative springen auf den Zug auf. Dabei gibt es Antworten, den Klima-Backlash zu verhindern. (www.energiezukunft.eu, 24.4.25)
Heute starten wir mit Partnern unsere #Kampagne für sozialen #Klimaschutz – mit einem klaren Appell an die neue Bundesregierung: Klimaschutz darf niemanden ausschließen. Im ersten Video spricht Anke Herold über gerechte Wege in der #Transformation. Weitere Statements folgen. #KlimaschutzNurSozial | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 23.4.25)
CO2-Emissionen: Airlines dürfen nicht mit „grünen“ Reisen werben Die Aussage, Reisen im Flugzeug ginge CO2-neutral, sei irreführend, urteilten Gerichte wiederholt. Jetzt dürfen auch Air Baltic und Lufthansa nicht mehr so werben. (www.test.de, 23.4.25)
Religion: Katholische Kirche veröffentlicht Anleitung zur Segnung queerer Paare In einem Papier hat die Katholische Kirche in Deutschland die Segnung queerer und geschiedener Menschen geregelt. Das sei im Sinne des verstorbenen Papstes Franziskus. (www.zeit.de, 23.4.25)
"China investiert jetzt in Lateinamerikas Energiewende" Chinesische Unternehmen engagieren sich von Argentinien bis Venezuela zunehmend im Greentech-Sektor, sagt Parsifal D'Sola, Gründer einer Stiftung für chinesisch-lateinamerikanische Beziehungen in Bogotá. Um Technologietransfer gehe es dabei nicht. Teil 14 der Serie. - (www.klimareporter.de, 23.4.25)
ESG: vom Euphemismus zum Kakophemismus – Kommunikation im Spannungsfeld zwischen internen und externen Erwartungen Betrachtet man den öffentlichen Diskurs zum Thema ESG (Environmental Social Governance), so stellt man eine von - den USA ausgehende dramatische Veränderung der Debatte und eine damit verbundene zunehmend negative Konnotation des Begriffs fest. Diese schwappt auch nach Europa über. (www.persoenlich.com, 23.4.25)
Earth Day 2025: Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz Jetzt selbst handeln, um den Klimawandel im Interesse künftiger Generationen zu bekämpfen: Nur noch jede:r zweite Deutsche (53 %) sieht sich hier in der Verantwortung. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 waren es noch mehr als zwei Drittel der Bevölkerung (69 %). Das zeigt eine aktuelle Ipsos-Studie, die jedes Jahr zum Tag der Erde (22. April) durchgeführt wird. Sie untersucht die Einstellungen der Menschen zum Klima- und Energiewandel in 32 Nationen und liefert auch aktuelle Erkenntnisse für Deutschland. (www.ipsos.com, 22.4.25)
Carsharing-Anbieter lassen die verkehrsentlastende Wirkung ihrer Angebote überprüfen Carsharing ist ein wichtiger Baustein nachhaltiger Mobilität (www.eco-world.de, 22.4.25)
Von Maria Magdalena bis zur liturgischen Bildung: Papst Franziskus und die Liturgie | Davide Bordenca Papst Franziskus, der am Ostermontag 2025 verstorben ist, widmete sich verschiedenen Themen, unter anderem auch der Liturgie. Eine tiefgehende Analyse all seiner Worte, Taten und Dokumente zur Liturgie wäre bereichernd, doch dafür ist nur einen Tag nach seinem Tod noch nicht der richtige Zeitpunkt. | Sein programmatisches Dokument erschien einige Monate nach seiner Wahl zum Papst: das Apostolische Schreiben Evangelii Gaudium (26. November 2013). Darin nimmt Franziskus mehrfach Bezug auf die Liturgie — etwa auf die enge Verbindung zwischen Evangelisierung und Liturgie (Evangelii Gaudium 24) oder auf die Homilie, also die Predigt an Sonn- und Hochfesten, als Ereignis des Dialogs zwischen Gott und den Menschen während der Feier (Evangelii Gaudium 137—138): | «Die freudige Evangelisierung wird zur Schönheit in der Liturgie inmitten der täglichen Anforderung, das Gute zu fördern. Die Kirche evangelisiert und evangelisiert sich selber mit der Schönheit der Liturgie, (www.liturgie.ch, 22.4.25)
Franziskus’ politisches Vermächtnis Der am Ostermontag verstorbene Papst Franziskus wird wegen seiner deutlichen politischen Äußerungen in Erinnerung bleiben. Sein Einsatz für die Armen, den Klimaschutz und seine Friedensbemühungen brachten dem Argentinier viel Anerkennung, aber auch Kritik ein. Innerkirchlich setzte er Neuerungen durch, oft gegen heftigen Widerstand im Vatikan. (orf.at, 22.4.25)
Der Körper hat Grenzen – wir reißen sie gerade ein Im vergangenen Sommer stieg das Thermometer regelmäßig über die 35-Grad-Marke, und auch in 2025 wurden bereits Temperaturrekorde gebrochen. Vom Klimawandel ausgelöste Hitzewellen können lebensgefährlich sein, warnt Greenpeace jetzt – und fordert die Regierung dringend zum Handeln auf. (www.krone.at, 22.4.25)
Kampf gegen die Erderhitzung: In Europa macht sich der Klima-Fatalismus breit Klimaschutz wollen laut einer Umfrage viele Europäer*innen. Der Glaube daran, dass er gelingen kann, scheint aber nachzulassen. mehr... (taz.de, 22.4.25)
"Das ist die richtige Antwort auf Trump" Donald Trump lässt Zölle explodieren, Börsenkurse crashen, erpresst andere Regierungen. Der Volkswirt und Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske formuliert eine Vision, wie ein fairer Welthandel gestaltet werden kann, statt die gegenwärtige Wirtschaftsordnung gesundzubeten. - (www.klimareporter.de, 22.4.25)
Nachruf auf Papst Franziskus Mit dem Tod von Papst Franziskus ist ein grosser Mahner für mehr Gerechtigkeit und Klimaschutz gestorben. In unserem Nachruf würdigen wir das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. | Im Sinne von Franziskus bleiben wir bei Fastenaktion dennoch zuversichtlich, dass es eine Zukunft für die Menschheit in Frieden und Wohlergehen ohne extreme Armut und Hunger geben kann: Wenn wir bei unserem persönlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Handeln nicht die natürlichen Belastungsgrenzen unseres Planeten überschreiten. Wenn wir extreme Ungleichheiten zwischen Arm und Reich sowie Mann und Frau beseitigen, und wenn wir die Kraft einer Solidarität oder «Zärtlichkeit» unter den Völkern erkennen. Denn, in den Worten des Papstes: «Wir müssen uns bewusstwerden, dass unsere eigene Würde auf dem Spiel steht. Wir sind die Ersten, die daran interessiert sind, der Menschheit, die nach uns kommen wird, einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen… (fastenaktion.ch, 21.4.25)
Interview zum Ausbau der Windkraft: «Ein Windpark wird als eine Art Invasion angesehen» Energieforscher Russell McKenna hat 400 wissenschaftliche Studien zur Windkraft analysiert und weiss, mit welchen Mythen die Bevölkerung der Windenergie begegnet – und was sich dagegen tun lässt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.25)
"Ein fataler Vorrang fürs Auto" Der Mobilitätsforscher Helmut Holzapfel sieht im Koalitionsvertrag von Union und SPD einen gewaltigen Rückschritt im Verkehrssektor. Aus Angst vor der AfD würden Fachwissen und Bürgerwünsche ignoriert und die Zukunft der Autoindustrie aufs Spiel gesetzt. - (www.klimareporter.de, 21.4.25)
Gornerli-Projekt bei Zermatt: «Wenn die Mauer gebaut wird, ist das Gebiet praktisch tot»: Wie sich Bergführer gegen einen Stausee wehren Am Gornergletscher bei Zermatt ist eine neue Staumauer geplant, die zentral ist für die Energiewende. Eigentlich ist die Idee populär – doch jetzt meldet sich eine einflussreiche Gruppe. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.25)
Klima im Koalitionsvertrag? Fehlanzeige! Der Koalitionsvertrag ist da und damit der Fahrplan für die nächsten vier Jahre bundesdeutsche Politik. Klimapolitisch sieht er gar nicht gut aus. Was zum Klima im Koalitionsvertrag steht und was das für die nächsten vier Jahre bedeutet, erfährst Du hier in der Detailanalyse. | Die neue Koalition will mit nebulösen Klimaschutzprojekten im Ausland Emissionen einsparen und macht damit die Klimaziele durch die Hintertür völlig wertlos. Statt an den Rekordausbau der Erneuerbaren Energien anzuschließen, öffnet Schwarz-Rot Tür und Tor für mehr dreckiges fossiles Gas. Gas-Förderung im Inland, neue Importe von Fracking-Gas aus Trump-USA, Unmengen an Gaskraftwerken, mehr Gasprojekte die das Klima weiter zerstören werden. Der Koalitionsvertrag ist Ausdruck einer Koalition, die weder die Klimakrise noch die Energiewende verstanden hat. Dieser Vertrag ist komplett verlogen: Die Realitätsverweigerung von Union und SPD heizt die Klimakrise an, gefährdet Menschen und (fridaysforfuture.de, 20.4.25)
Sandhummel in Kategorie 1 der Roten Liste: Vorbote einer riesigen Aussterbewelle Die Sandhummel, ein unverzichtbarer Bestäuber, spielt eine zentrale Rolle für die Versorgungssicherheit der Ökosysteme. Doch durch Zersiedelung, Pestizideinsatz und den Klimawandel steht sie vor dem Aussterben (www.freitag.de, 19.4.25)
Wohnungsnot in der Schweiz: Pro Kopf werden so wenig Wohnungen gebaut wie seit den 1950er-Jahren nicht mehr Das Angebot hinkt der mit dem Bevölkerungswachstum steigenden Nachfrage hinterher. Komplexe Raumplanung und hohe Kosten erschweren dringend benötigte Neubauten. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Interview mit Stefan Klein: «So entkommen wir der Tyrannei der Gewohnheit» Der Physiker und Bestsellerautor erklärt, wie man sich Ziele setzt – und diese auch erreicht. Und: Es gebe einen kurzen Moment, in dem sich das Verhalten in eine andere Richtung steuern lässt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Der grosse Eier-Report: Das millionenfache Bibeli-Töten hat ein Ende – wird jetzt alles gut? Seit März hat die Schweiz eine weltweit einmalige Branchenlösung. Prägend bei deren Umsetzung war Daniel Würgler. Besuch beim Bauern und seinen 18’000 Legehennen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Stromausfälle im Wallis und Berner Oberland: Und wieder fällt das Handynetz zusammen – Bundesrat wird wohl bald durchgreifen In den Unwetter-Regionen brach diese Woche zeitweise das Mobilfunknetz zusammen. Obwohl der Bundesrat vor über einem Jahr Vorschriften für die Telecombranche präsentierte. (www.tagesanzeiger.ch, 19.4.25)
Einstellungen zu Klimaschutz: Nur noch jede:r Zweite sieht sich persönlich in der Pflicht Verzicht auf Fliegen oder Fleisch? Weniger Menschen wollen selbst etwas gegen die Klimakrise tun. Auch die Fakten scheinen nicht mehr allen klar. mehr... (taz.de, 18.4.25)
Überproduktion an Sonnen-Tagen: Der Solarboom bringt das Stromnetz an seine Grenzen. Das sind mögliche Lösungen Die Nachfrage nach Sonnenergie ist grösser denn je. Doch die Schweizer Netze können gar nicht so viel Strom verteilen. Was Experten nun raten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.25)
Mehr Geld für Zurich Tourismus Neu bekommt der Verein für die Zürcher Tourismusförderung rund 1,3 Millionen Franken pro Jahr. AL und Grüne wehrten sich vergeblich – sie hatten Bedenken wegen der Nachhaltigkeit. (tsri.ch, 17.4.25)
Denkmalgeschützte Gebäude in Zürich: Regierungsrat will Bauen an geschützten Gebäuden vereinfachen Der Zürcher Regierungsrat will das Bauen an denkmalgeschützten Gebäuden vereinfachen. Auch energetische Modernisierungen sollen so gefördert werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.25)
Europas Klima-Job Europa ist der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Ein Grund mehr für die EU, sich beim Klimaschutz nicht an den Blockierern und Bremsern zu orientieren, sondern an dem, was nötig ist. - (www.klimareporter.de, 17.4.25)
Gemeindereferendum gegen Attacke auf Tempo 30 Der Kantonsrat hat die «Mobilitätsinitiative» angenommen. Sie soll es der Stadt Zürich erschweren, aus Gründen des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit Tempo 30 einzuführen. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, das Referendum dagegen zu ergreifen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.4.25)
Hält uns die Digitalisierung geistig fit? – Häufige Nutzung von Handy, Computer und Co reduziert das Demenz-Risiko im Alter Noch fit im Kopf? Der tägliche Gebrauch von digitalen Geräten wirkt sich offenbar nicht zwangsläufig negativ auf die geistigen Fähigkeiten aus. Im Gegenteil: Der lebenslange intensive Umgang mit digitalen Technologien scheint bei älteren Erwachsenen über 50 Jahren sogar dem geistigen Abbau entgegenzuwirken, wie eine Metastudie zeigt. Demnach könnten Computer, Smartphone und Co als eine Art Gehirnjogging dienen und vor Demenz schützen — oder den geistigen Abbau zumindest kompensieren. (www.scinexx.de, 16.4.25)
Interaktive Karte: Solarboom in der Schweiz: Hält Ihr Wohnort Schritt? Machen Sie den Vergleich Landesweit werden rekordhohe Zuwächse beim Bau neuer Solaranlagen verzeichnet. Doch das Ausbautempo variiert je nach Region. Wo das Potenzial wie stark ausgeschöpft wird. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.25)
Pressestatement zum European State of the Climate Report | Europa in der Klimakrise Der fortschreitenden Klimakrise in Europa kann nur mit mehr echtem Klimaschutz vor der eigenen Haustür begegnet werden — nicht mit Abwälzen der Verantwortung auf und in andere Länder. Davor warnt der WWF anlässlich der Veröffentlichung des European State of the Climate Report des Klimawandeldienst Copernicus der Europäischen Union an diesem Dienstag. Der Report zeigt nicht nur, dass 2024 das heißeste Jahr Europas seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war, sondern enthält viele weitere Negativrekorde: So erlebte Europa die schlimmsten Überflutungen seit 2013, mehr Hitzetage und den größten Gletscherverlust Skandinaviens. Dazu sagt Fentje Jacobsen, Klimaexpertin beim WWF Deutschland: „Während die Klimakrise weiter voranschreitet und Europa der Kontinent ist, der sich am schnellsten erwärmt, scheint die Uhr bei manchen Entscheider:innen in Europa und Deutschland rückwärts zu laufen. (www.wwf.de, 15.4.25)
"Vier verlorene Jahre drohen" Der schwarz-rote Koalitionsvertrag bringt für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu wenig, kritisieren Umweltorganisationen und Sozialverbände. Beim Auto gibt es sogar Rückschritte. - (www.klimareporter.de, 15.4.25)
Gletscherschmelze bringt Stauseen in Gefahr Weil der Permafrost in den Bergen schmilzt, befürchten Forschende riesige Felsstürze. Wenn die auf Seen treffen, können Flutwellen zu Tal rasen. Fachleute fordern umfassende Risikoanalysen. (www.beobachter.ch, 15.4.25)
Klima 2024: Europa war extrem nass und trocken gleichzeitig 2024 war das heisseste Jahr weltweit – auch in Europa. Doch gab es Riesenunterschiede zwischen Ost und West. Was gegen den weiteren Klimawandel getan werden muss, ist für alle Weltregionen gleich. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.25)
44 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 60 Tage zurück, mit drei Tagen Abstand)
25.04.25 | 22.04.25 | 19.04.25 | 16.04.25 | 13.04.25 | 10.04.25 | 07.04.25 | 04.04.25 | 01.04.25 | 29.03.25 | 26.03.25 | 23.03.25 | 20.03.25 | 17.03.25 | 14.03.25 | 11.03.25 | 08.03.25 | 05.03.25 | 02.03.25 | 27.02.25 | 24.02.25 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.