Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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6.7.25 (Aktualisierung 1:30)

5.7.25

Gesellschaft in der Klimakrise: Nicht Hitze führt zu Klimabewusstsein, sondern Hilfe Hitze tötet. Aber die Grünen und Fridays For Future haben es nicht geschafft, das Thema in Aufmerksamkeit zu verwandeln. mehr... (taz.de, 5.7.25)

Bericht über weltweiten Energieverbrauch: Fossile Energien dominieren – und wachsen weiter Der weltweite Energieverbrauch wächst schneller als die Menge, die von Wasser-, Wind- oder Solarkraftanlagen geliefert werden kann. 2024 wurden so erneut mehr fossile Energieträger verfeuert. mehr... (taz.de, 5.7.25)

Etgar Keret: Ohne Gott ist es doch lustig In "Starke Meinung zu brennenden Themen" erzählt Etgar Keret Geschichten einer hoffnungslosen, depressiven Welt. Doch es gelingt ihm, die Gegenwart nicht aufzugeben. (www.zeit.de, 5.7.25)

WASSERMANAGEMENT | Wiederverwendung von Wasser – auch in der Schweiz Die Wiederverwendung von speziell aufbereitetem Abwasser kann auch in der Schweiz eine verlässliche Ressource für Nicht-Trinkwasseranwendungen sein. Damit lässt sich zum Beispiel der Trinkwasserbedarf in Haushalt und Industrie reduzieren. Auch könnte Brauchwasser in Zukunft zur Bewässerung in der Landwirtschaft und im urbanen Raum eingesetzt werden. Hierfür braucht es allerdings erst klar definierte Rahmenbedingungen, um den Schutz von Menschen, Natur und Grundwasser zu gewährleisten. (www.aquaetgas.ch, 5.7.25)

Klimawandel gefährdet Vanillepflanzen – mit Folgen für Eis, Pudding & Co. Bis 2050 könnten manche Vanillepflanzen mehr als die Hälfte ihrer natürlichen Lebensräume verlieren — mit Folgen für Pudding, Eis und andere Speisen. | Der Klimawandel verändert die Lebensräume von Vanillepflanzen — und könnte so langfristig die weltweite Vanilleproduktion beeinträchtigen. Ein Team der belgischen Universität Leuven und der Universität von Costa Rica berichtet im Fachjournal "Frontiers in Plant Science", dass zunehmende Klimaextreme die Lebensräume wilder Vanille-Arten — bislang meist in tropischen Regionen Mittelamerikas — und ihrer meist tierischen Bestäuber verändern. | So könnten einige Regionen für die Pflanzen attraktiver werden, für die Insekten, die die Pflanzen bestäuben, hingegen keine geeigneten Lebensbedingungen mehr bieten. Durch diese Veränderungen könnten sich die Lebensräume von Bestäubern und Bestäubten künftig weniger überschneiden — sodass weniger Bestäubung stattfindet. (www.oekotest.de, 5.7.25)

4.7.25

Sciorahütte im Bergell wieder offen: Vier Hängebrücken, 1000 Höhenmeter und ein Traum, der nie aufgegeben wurde Die SAC-Sektion von Wädenswil und Richterswil hat ihre Sciorahütte acht Jahre nach dem Bergsturz zurückgewonnen. Ein neuer, spektakulärer Wanderweg hilft Einheimischen und «Hohröhnlern», eine alte Wunde zu heilen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.7.25)

3.7.25

Kloster mit Zukunft: Wie Ordensfrauen Wohnraum für alle schaffen Klostergemeinschaften schrumpfen. Die Menzinger Schwestern setzen deshalb auf ein Generationen-Wohnprojekt. (www.srf.ch, 3.7.25)

Photovoltaik soll sich mehr nach dem Strommarkt richten Stromerzeuger wie auch Stromkunden brauchen die richtigen Preissignale, sagt die Stiftung Klimaneutralität und legt zehn Punkte für einen kostengünstigeren, sozial gerechten und netzdienlichen Ausbau der Photovoltaik vor. - (www.klimareporter.de, 3.7.25)

Rebel: Ratgeber propagiert Verzicht auf Meerestiere Die Agentur entwickelt für Kyma einen Ratgeber gegen Fischkonsum und entwickelt eine Kampagne dazu. | Die Zürcher Kreativagentur Rebel Communication hat für die Meeresschutzorganisation Kyma einen unkonventionellen Gesundheitsratgeber entwickelt, der zum vollständigen Verzicht auf Fisch und Meeresfrüchte aufruft. | Der 28-seitige Ratgeber «Gegen den Strom — der etwas andere Ratgeber für gesundes Leben» konfrontiert mit drastischen Zahlen zur Überfischung: 90 Prozent der Weltmeere seien überfischt, Schleppnetze zerstörten Meeresböden, Fischzuchten förderten Krankheiten und Millionen Tiere stürben als Beifang. | Anders als herkömmliche Ratgeber, die «nachhaltigere» Fischarten empfehlen, propagiert das Werk einen radikalen Ansatz: kompletter Verzicht auf Meerestiere bei gleichzeitig optimaler Nährstoffversorgung. Der Ratgeber zeigt konkrete Alternativen für eine gesunde Ernährung ohne Meerestiere auf und hinterfragt die Fischerei-Industrie grundsätzlich. (www.persoenlich.com, 3.7.25)

Energieministerin Reiche mit Kampfansage an die Erneuerbaren Beim Tag der Industrie nennt Katherina Reiche den Ausbau Erneuerbarer Energie „völlig überzogen“ — dieser soll nun bewusst ausgebremst werden. Sie plant neue Gaskraftwerke, schwächt Solar und Wind und macht damit rückwärtsgewandte Energiepolitik zulasten des Klimaschutzes. Ein Kommentar von Sven Giegold. | Die Energie- und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wird immer radikaler. Nach der Ankündigung, massiv auf neue Gaskraftwerke setzen zu wollen und EU-Gelder für neue Atomkraftwerke zu unterstützen, folgt jetzt eine Kampfansage an die Erneuerbaren Energien. Auf dem Tag der Industrie des BDI (Bundesverbands der Deutschen Industrie) am 24. Juni nannte sie den Ausbau der Erneuerbaren Energien „völlig überzogen“ und kündigte an, diesen ausbremsen zu wollen. Solar, Wind und Co. sollen nach ihrer Auffassung in Zukunft unattraktiver werden. | Mit diesen Aussagen widerspricht Reiche gezielt dem Koalitionsvertrag. (www.sonnenseite.com, 3.7.25)

Hitze und Trockenheit setzen Frankreichs Käse zu Hitzewellen und Trockenheit bringen Frankreichs Käseherstellerinnen und Käsehersteller in die Bredouille. In den Mittelgebirgen, wo viele traditionelle Käsesorten hergestellt werden, wächst das Gras für Milchkühe nicht mehr so üppig wie früher. (www.krone.at, 3.7.25)

„Das ist am Ende eine Entscheidung für mehr Klimakrise, für mehr Menschen, die sterben“ „Fridays for Future“ hat am Abend mit 200 Teilnehmern vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin demonstriert. „Es ist ein Riesenproblem, dass die Regierung Klimapolitik nur als Form von mehr Zerstörung auf dem Schirm hat“, so „Fridays for Future"-Sprecherin Carla Reemtsma. (www.welt.de, 3.7.25)

Im fossilen Korsett Luisa Neubauer beschreibt in ihrem Buch "Was wäre, wenn wir mutig sind?", wie sehr uns die "Fossilität" geprägt hat und warum den Menschen trotz besseren Wissens Klimaschutz so schwerfällt. - (www.klimareporter.de, 3.7.25)

2.7.25

«Das Publikum bekommt letztlich das, was es verdient» Daniel Perrin gründete vor 25 Jahren das Institut für Angewandte Medienwissenschaften (IAM) an der ZHAW mit. Im Gespräch mit persoenlich.com erklärt der Sprachwissenschaftler, warum das IAM Journalismus und Organisationskommunikation zusammen ausbildet, wo Medienkonsumenten Verantwortung tragen und weshalb KI den Menschen nicht ersetzen wird. (www.persoenlich.com, 2.7.25)

Eine Kulturtheorie in siebzehn Geschichten Was sagen uns die prähistorischen Malereien der Chauvet-Höhle, die Nofretete-Büste, die Wege des Buddhismus, der Wissensspeicher im mittelalterlichen Bagdad, was Sklavenbefreiung und Entkolonialisierung über Kultur? Ein neues Buch verspricht Aufschluss. - (www.journal21.ch, 2.7.25)

Interview über Artenvielfalt im Garten: «Mäht man mit dem Rasenmäher, sterben bis zu 60 Prozent der Insekten» Wie man das Gras stutzt, beeinflusst den Lebensraum der Tiere. Natur­garten­bauer Daniel Mosimann verrät, worauf man beim Mähen achten sollte. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.25)

Neubau Recyclingzentrum Juch-Areal als Pionierprojekt der Kreislaufwirtschaft Die Stadt Zürich plant in Zürich-Altstetten ein neues Recyclingzentrum als Ersatz für den ehemaligen Recyclinghof Hagenholz. Im Fokus stehen die Zugänglichkeit für alle Anspruchsgruppen sowie Nachhaltigkeit bei der Bewirtschaftung des eingelieferten Materials und beim Bau. Da die geplanten Ausgaben 33,1 Millionen Franken betragen, ist eine Volksabstimmung notwendig. | Auf dem Juch-Areal in Zürich-Altstetten soll ein neues Recyclingzentrum entstehen, das den ehemaligen Recyclinghof Hagenholz ersetzt. Dieser wurde im Sommer 2024 geschlossen. Seither betreibt Entsorgung + Recycling Zürich den provisorischen Recyclinghof Looächer in Zürich-Affoltern. Für die Planung des neuen Recyclingzentrums Juch-Areal bewilligte der Gemeinderat im September 2022 einen Projektierungskredit über 4,77 Millionen Franken (GR Nr. 2022/125), der durch den Stadtrat um 1,85 Millionen Franken auf gesamthaft 6,62 Millionen Franken erhöht wurde. (www.stadt-zuerich.ch, 2.7.25)

Papstbotschaft: Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung - - Lesen Sie hier in offizieller deutscher Übersetzung und im vollen Wortlaut die Botschaft von Papst Leo XIV. zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung, der am 1. September 2025 begangen wird. Die Wortmeldungen der Päpste in amtlicher deutscher Übersetzung finden Sie auf vatican.va. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.7.25)

Theologische Köpfe | Die Kleine wird früh gross Thérèse Martin, die «Kleine Therese» von Lisieux, war eine unspektakuläre Karmelitin. Dennoch bezeichnete Pius XI. sie als «die grösste Heilige der Neuzeit». (www.forum-magazin.ch, 2.7.25)

Biodiversität in der Immobilienbranche | Leitfaden für die Praxis Dieser kürzlich herausgebrachte Leitfaden befasst sich mit dem Thema Biodiversität und deren Relevanz für die Immobilienwirtschaft. In mehreren Kapiteln werden die Definition und Bedeutung von Biodiversität sowie deren Mehrwert für Investor:innen, Eigentümer:innen und Nutzer:innen in der Immobilienbranche beleuchtet. Es wird auf die speziellen Anforderungen der Branche eingegangen und die Chancen beschrieben, durch biodiversitätsfördernde Maßnahmen zur Nachhaltigkeit beizutragen. Zudem bietet das Dokument eine strukturierte Vorgehensweise zur Integration von Biodiversität in Bauprojekte und Bestandsimmobilien: einschließlich Handlungsempfehlungen zur Erhaltung und Förderung ökologischer Leistungen, zur Schaffung neuer Lebensräume und zur Berücksichtigung standortspezifischer Klimarisiken. | Der Leitfaden ist das Ergebnis des gemeinschaftlichen Engagements von 16 sich mit Nachhaltigkeit befassenden Personen in der Immobilienbranche. (www.nbau.org, 2.7.25)

Die Zukunft ist mehr als Technik Anstatt über eine lebenswerte Zukunft zu debattieren, diskutieren wir über die Fortsetzung der Gegenwart mit neuen Technologien. Dabei gibt es längst positive Alternativen. | Dabei gibt es längst Alternativen, die zeigen, dass Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Vernunft und Lebensqualität kein Widerspruch sein müssen. Zum Beispiel das Konzept der «15-Minuten-Stadt», bei der man von (E-)Autos unabhängig ist: Alles Lebensnotwendige—vom Einkauf bis zur Kinderarztpraxis — soll in kurzer Gehdistanz erreichbar sein. Das reduziert nicht nur den Verkehr und verbessert die Luftqualität, sondern stärkt auch die lokale Wertschöpfung und das soziale Miteinander. In dieser «regenerativen Stadt» geht es um eine Rückbesinnung auf Nähe, Sicherheit und Zeit— klassische Werte, die angesichts wachsender Komplexität wieder Sinnhaftigkeit kreieren können. (sustainableswitzerland.ch, 2.7.25)

1.7.25

Aufleben mit mehr Natur – oeku – Kirchen für die Umwelt Wir sind Teil von Aufleben! | Am 30.6.25 ging Aufleben live — ein Gemeinschaftsprojekt von über 70 Partnerorganisationen für mehr Natur in unseren Siedlungen. | Ob Kirchenareal, Balkon, Innenhof oder Friedhof: Jede Fläche kann aufleben. | Die neue Aufleben-Plattform inspiriert, vernetzt — und lädt alle zum Mitmachen ein. | Jetzt entdecken: aufleben-natur.ch (Beta-Version) | Wir sind stolz, Teil dieser Bewegung zu sein! (oeku.ch, 1.7.25)

Neues Kernkraftwerk in der Schweiz frühestens 2050 Ein allfälliger Bau neuer Kernkraftwerke in der Schweiz, wie er zurzeit diskutiert wird, hängt von vielen Faktoren ab. Auch bei einer Aufhebung des Neubauverbotes gäbe es noch zahlreiche weitere politische, technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Unsicherheiten, wie die Energiekommission der Akademien der Wissenschaften Schweiz in einem neuen Bericht darstellt. | Die Stromversorgung der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen. Der Strombedarf steigt, angetrieben durch Elektromobilität, Wärmepumpen und Datenzentren. Gleichzeitig erfolgt über kurz oder lang die schrittweise Stilllegung der bestehenden Kernkraftwerke (KKW) und die Integration ins europäische Stromnetz ist derzeit ungewiss. In dieser Situation wird diskutiert, das geltende Neubauverbot für Kernkraftwerke in der Schweiz aufzuheben. Im Bericht «Perspektiven für die Kernenergie in der Schweiz» haben Forschende nun die Möglichkeiten und Herausforderungen für neue KKW analysiert. (scnat.ch, 1.7.25)

Axpo will AKW Beznau bei Hitze länger am Netz behalten Beznau muss voraussichtlich am Mittwoch wegen der Hitze vom Netz. Der Betreiberin Axpo gehen die Hitze-Regeln zu weit. (www.srf.ch, 1.7.25)

Bergsturz in Blatten: Wenn ein Dorf verschwindet: «Ich weiss nicht mehr, wo ich hingehöre» Die 23-jährige Journalistin Jelena Kalbermatten hat in Blatten gelebt und wollte dort bauen. Dann kam der Bergsturz. Persönliche Gedanken über Verlust – und vielleicht auch ein Abschied. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)

30.6.25

Klimakommunikation für Gemeinden ine wichtige Aufgabe von Städten und Gemeinden ist die Information ihrer Bevölkerung. Mit einer aktiven Klimakommunikation kann die Bevölkerung auf klimarelevante Themen angesprochen und dafür sensibilisiert werden. Das Klimaprogramm unterstützt sie mit konkreten, einfach umsetzbaren Angeboten. | Der Wegweiser Klimakommunikation unterstützt kleine und mittlere Gemeinden bei ihrer Klimakommunikation. Neben den Anleitungen für Kommunikationskonzepte (11 bzw. 7 Schritte), vielen konkreten Tipps und Checklisten, wie Klimakommunikation gelingen kann, enthält der Wegweiser auch eine Übersicht aller Kommunikationskanäle, eine Sammlung guter Kommunikationsbeispiele sowie praktische Vorlagen. (www.bafu.admin.ch, 30.6.25)

Wissenschaftliche Studie belegt breite Wirkung von Bibliotheken im Kanton Zürich Bibliotheken steigern nicht nur das Wissen, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden, die Kreativität und das Gemeinschaftsgefühl der Bevölkerung. Dies zeigt eine Studie der ZHAW, welche im Kanton Zürich nach dänischem Vorbild und erstmalig in der Schweiz durchgeführt worden ist. Die wissenschaftliche Wirkungsmessung haben die Winterthurer Bibliotheken zusammen mit Partnerbibliotheken in Auftrag gegeben. | Die Studie hat die breite Wirkung von Bibliotheken auf die Menschen im Kanton Zürich mittels des innovativen Analyseinstruments «Social Impact Compass» untersucht. Dies als Ergänzung zu den klassischen Messwerten (Medienausleihe, Besucher:innen, Jahresabschluss). Dabei zeigte sich, dass die Bibliotheken in den Bereichen Wohlbefinden, Wissen, Kreativität, Gemeinschaftsgefühl, Nachhaltigkeit und Haptik einen grossen, positiven Einfluss auf die lokale Bevölkerung ausüben, welcher in dieser Vielfalt der Wirkungen einzigartig ist. (stadt.winterthur.ch, 30.6.25)

Corine Mauch im Interview: «Trumps Einfluss ist in Zürich spürbar» Zürichs Kulturszene spürt den Druck auf die Diversität und streitet um 140 Millionen Franken Subventionen pro Jahr. Wer soll Geld erhalten – und wer nicht? Die Stadtpräsidentin antwortet. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

The need to go beyond the comfort-based dose-related indicators in our IEQ-guidelines | Philomena M. Bluyssen Indoor environmental quality is more than the sum of its parts. | ‘New' model accounts for differences in occupants' preferences and needs. | Other indicators to prevent integrated long-term health effects are needed. | (Dis)comfort and health-induced stress effects need to be studied. (www.sciencedirect.com, 30.6.25)

Welche KI-Modelle besonders klimaschädlich sind – Einige künstliche Intelligenzen verursachen 50-mal mehr CO2-Emissionen als andere KI-Systeme im Test: Je nach Prompt und KI-Modell ist der CO2-Fußabdruck der künstlichen Intelligenz sehr unterschiedlich, wie ein Experiment enthüllt. So verursachen große Reasoning-Modelle bei der gleichen Frage bis zu 50-mal mehr CO2-Emissionen als kleinere „normale“ Sprachmodelle. Auch manche Prompts und Themenbereiche sind klimaschädlicher als andere — weil sich die KI-Systeme dabei mehr „anstrengen“. Was heißt das für unseren KI-Alltag? (www.scinexx.de, 30.6.25)

29.6.25

Sicherheit und Klimaschutz, Lulas Duftmarke und 30 Jahre alte Waldspeicher Kalenderwoche 26: Die Nähe der Unionsparteien zur fossilen Lobby schwächt den Klimaschutz in Deutschland, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Dämpfend wirkten dabei nur die EU und die von den Grünen erreichte Änderung des Grundgesetzes. - (www.klimareporter.de, 29.6.25)

28.6.25

Crans-Montana und Andermatt: Vails Alpen-Offensive in der Schweiz gerät ins Stocken Nach turbulenten Monaten mitsamt einem Chefwechsel zeichnet sich beim US-Wintersportanbieter ein Strategiewechsel ab. Ein Investor fordert sogar, dass Vail die Schweizer Alpen aufgibt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.6.25)

27.6.25

Fernsehwerbung für sehr klimaschädliche Produkte ist verboten. Rein theoretisch. Ein Paragraf im Medienstaatsvertrag soll extrem umweltschädliche Werbung verhindern. Ein aktueller Fall im HR-Rundfunkrat zeigt: Wie genau das funktionieren soll, weiß keiner. (uebermedien.de, 27.6.25)

26.6.25

Mit Verordnung auf Überholspur: Albert Rösti will Tempo 30 ausbremsen – und riskiert Streit mit den Städten Der Verkehrsminister gibt Gas für Tempo 50 innerorts. «Jetzt machen wir vorwärts», freuen sich Auto-Befürworter – die Grünen-Präsidentin redet von einem «Angriff auf die Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

ETH-Studie zeigt: Wohnschutz funktioniert Die Studie im Auftrag des BWO zeigt das Ausmass der Verdrängung und beweist, dass der Wohnschutz in Genf und Lausanne funktioniert, ohne die Bautätigkeit zu verringern. (www.hochparterre.ch, 26.6.25)

Permafrost in den Alpen: Messungen zeigen Wärme-Rekordwerte im ewigen Schweizer Eis Seit 25 Jahren messen Wissenschaftler die Temperatur da, wo selbst der Fels gefroren ist und immer bittere Kälte herrscht. Jetzt registrieren sie eine starke Erwärmung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Energiebedarf in der Schweiz: Wer Chat-GPT nutzt, muss auch für Windräder sein Künstliche Intelligenz wird riesige Energiemengen benötigen. Beim Ausbau unserer Stromproduktion braucht es dringend mehr Tempo. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

25.6.25

Zürich macht die UEFA Women’s EURO 2025 im Stadtraum erlebbar Zürich macht als Austragungsort der UEFA Women’s EURO 2025 den Fussball im öffentlichen Raum erlebbar: Ein Stadtrundgang erzählt die Geschichten von neun Frauen, das Freibad Allenmoos lädt zum Mitmachen ein und farbige Flaggen und Banner sorgen für Sichtbarkeit im Stadtbild. (www.stadt-zuerich.ch, 25.6.25)

Schweiz will dreimal so viel CO2 verbrauchen, wie ihr zusteht Bei der Umsetzung des Klimaseniorinnen-Urteils fährt die Schweiz eine brisante Zahl auf. Das zeigt eine Recherche des Beobachters. (www.beobachter.ch, 25.6.25)

Das Grundwasser wird knapp Jeder zweite Landkreis in Deutschland entnimmt zu viel Grundwasser, warnen Fachleute. Ein Problem sind auch Großverbraucher. Der Klimawandel verschlimmert die Situation. - (www.klimareporter.de, 25.6.25)

Stadtrat lehnt Volksinitiative «ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende» ab Der Stadtrat erklärt die Volksinitiative «ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende» für gültig. Gleichzeitig empfiehlt er die Vorlage zur Ablehnung und verzichtet auf einen Gegenvorschlag. (www.stadt-zuerich.ch, 25.6.25)

Das verschwundene Dorf – selbst wenn die Häuser wieder aufgebaut werden, bleiben die Wunden zurück Im Alpenraum müssen aufgrund von Naturkatastrophen und Stauseen immer wieder Siedlungen aufgegeben werden. Was kann man daraus für Blatten lernen? (www.nzz.ch, 25.6.25)

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