Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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18.11.25 (Aktualisierung 5:26)

17.11.25

Zukunftsutopien: Eine Welt, wie sie uns gefällt - Debatten über Nachhaltigkeit hatten einen Schwachpunkt: Es fehlte oft an einem griffigen Zukunftsversprechen. So begannen Denker und Schriftsteller, sich am utopischen Potential des Klimaschutzes abzuarbeiten. - (www.faz.net, 17.11.25)

Im Kreis 3 werden immer mehr Wohnungen in kommerzielle Business Apartments umgewandelt. Dadurch geht bezahlbarer Wohnraum verloren. «Reclaim Wiedikon» fordert, dass ab sofort keine Umnutzungen mehr zugelassen und vorgenommene Zweckentfremdungen rückgängig gemacht werden. | reclaim-wiedikon.ch | @alternativeliste.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.11.25)

KI-Tools für Autor:innen Paul Jonas präsentiert eine Liste hilfreicher KI-Tools für Autor:innen, die das Schreiben verbessern sollen. Er betont jedoch, dass er nicht alle Tools getestet hat und die Liste eher einen Überblick über verfügbare Hilfestellungen geben soll, anstatt einen umfassenden Vergleich. Jonas bevorzugt ein bezahltes LLM und flexible Monatsabonnements statt Jahresverträgen, um auf neue Entwicklungen reagieren zu können. Er rät zu einem agnostischen Umgang mit KI-Tools, einer gründlichen Einarbeitungsphase von mindestens einem Monat und der Anpassung an neue Arbeitsabläufe. Schließlich empfiehlt er „Novelcrafter“ als sein bestes Tool für das kreative Schreiben von Geschichten. (www.contentman.de, 17.11.25)

Kompass Schnee Seilbahnen Schweiz hat zusammen mit Schweiz Tourismus und dem Verband der Schweizer Tourismusmanager das Projekt «Kompass Schnee» entwickelt, abgestützt von einem breiten Soundingboard. | Ziel des Projektes ist es, für die unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz aufzuzeigen, wie sich die Schneeverhältnisse mit der zunehmenden Erwärmung in den nächsten 30 Jahren weiterentwickeln werden und welches Potential die technische Beschneiung aufweist. Diese Daten wurden vom Schnee- und Lawineninstitut Davos SLF erhoben und projiziert. Gleichzeitig wird die Abhängigkeit der Destination vom Schnee analysiert. | Damit wird eine essentielle Grundlage geschaffen, welche strategischen Gremien hilft, ihre Investitionen unter Berücksichtigung der klimatischen Entwicklung zu planen. Hierzu werden strategische Optionen und mögliche Initiativen für die Zukunft vorgestellt. Untermauert von Zukunftsthesen zum Wintersport und von einer Bibliothek zu diesem Thema. (www.seilbahnen.org, 17.11.25)

Endzeit auf Bestellung Wie man ChatGPT zum Weltuntergang promptet, zeigt ein Artikel der SonntagsZeitung. Das neue Genre heisst «KI-Doomer-Narrative». (www.persoenlich.com, 17.11.25)

Musikalische Sensation: Unbekannte Orgelwerke von Bach präsentiert 275 Jahre nach dem Tod von Johann Sebastian Bach sind zwei bislang unbekannte Frühwerke des Komponisten präsentiert worden. Die Orgelkompositionen wurden in der Leipziger Thomaskirche aufgeführt.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.11.25)

Mikroplastik-Mode: Wenn Wäsche Spuren hinterlässt Wer Mikroplastik hört, denkt üblicherweise an sich zersetzende Plastikflaschen, Kosmetika und Reinigungsmittel oder Reifenabrieb. Schätzungen zufolge stammt jedoch mehr als ein Drittel des weltweiten Mikroplastiks aus synthetischen Textilien. Wie dem Problem beizukommen wäre, woran es derzeit noch scheitert und warum Polyester per se nicht schlecht ist – Krone+ hat bei Claus Bretschneider, CEO der Modemarke „Breddy‘s“ und Experte für nachhaltige Kreislaufwirtschaft, nachgefragt. (www.krone.at, 17.11.25)

Elektroschiffe auf dem Zürichsee: MS Bachtel wird ausgemustert – zu alt für Elektro-Umbau Bis 2040 soll die Schifffahrt auf dem Zürichsee klimaneutral werden. Doch nicht jedes Schiff lässt sich auf Strom umstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.25)

Das Rabennest im Ministerium Eine Fundgrube für Umweltinteressierte und solche, die über Ökothemen aller Art in Medien unterwegs sind: Die Berliner Umweltzeitung Der Rabe Ralf präsentiert 35 Jahre publizistische Arbeit, derzeit im Haus des Bundesumweltministeriums. - (www.klimareporter.de, 17.11.25)

Papst Leo XIV. wünscht qualifizierte liturgische Ausbildung - - Die zentrale Bedeutung einer fundierten liturgischen Ausbildung in der Kirche hat Papst Leo an diesem Montag bei einer Audienz für Teilnehmer an einem Fortbildungskurs für Liturgiepastoral hervorgehoben. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.11.25)

Land, Leute, Likes: Schweiz Tourismus lädt asiatische Influencer ein – und versucht so, seine Touristen zu erziehen Die Vermarktungsorganisation Schweiz Tourismus zeigt für einen Imagefilm fünf asiatischen Influencern den Alltag einer Heidi-Schweiz. Ziel der Aktion ist, den Übertourismus zu bekämpfen. Kann das helfen? (www.nzz.ch, 17.11.25)

16.11.25

Kapitalismus im Klimaschutz: Was nun, Ökos? Links/rechts hilft hier nicht weiter: Um erfolgreich Klimaschutz zu machen, müssten Aktivisten sich mit denen zusammentun, die sie als Feinde erklären. mehr... (taz.de, 16.11.25)

Exponentielle Erneuerbare, Solarstrom für alle und eine Zehn-Jahres-Wette auf Batteriespeicher Kalenderwoche 46: In zehn Jahren decken Batteriespeicher die Lücke komplett ab, wenn Sonne, Wind und Bioenergie einmal nicht ausreichen, wettet Matthias Willenbacher, Gründer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Von der Wirtschaftsministerin fordert er eine technologieoffene Ausschreibung statt nur für Gaskraftwerke. - (www.klimareporter.de, 16.11.25)

15.11.25

Dem Klimawandel und seinen Folgen begegnen Eine intensive Auseinandersetzung mit den möglichen Folgen des Klimawandels erlaubt ein tiefgehendes Verständnis für die zu erwartenden Wirkungen und deren Zusammenspiel. So lassen sich rechtzeitig angemessene Handlungsoptionen entwickeln. - (www.klimareporter.de, 15.11.25)

"Unsere größte Chance ist die günstige Solar- und Windenergie" Politiker lassen sich einfacher dazu bringen, zu sauberer Energie Ja zu sagen als zu schmutziger Energie Nein, sagt US-Klimaaktivist Bill McKibben. Noch sei die fossile Industrie in vielen Ländern politisch stark genug, um Klimaschutz zu bremsen. - (www.klimareporter.de, 15.11.25)

14.11.25

Demokratie aller Lebewesen: Hört zu, wenn der Planet mit uns spricht! - Ist der Mensch bereit, Böden, Pflanzen und Tiere als Akteure mit eigenen Rechten anzuerkennen? Der Klimawandel ist nur der Anfang: Wir müssen beginnen, planetarisch zu denken. - (www.faz.net, 14.11.25)

Eis gegen heiß – Ratgeber mit praktischen und alltagstauglichen Tipps zeigt, wie wir uns an die Folgen des Klimawandels anpassen können In den vergangenen Jahren waren die Folgen des Klimawandels auch in Deutschland mehr und mehr spürbar — von Hitzewellen über Starkregen und Überschwemmungen bis hin zur Ausbreitung der Tigermücke. Doch wie passen wir uns an den Klimawandel an? Damit wir unsere Lebensqualität erhalten und den Wohlstand langfristig sichern, ist deshalb eines unumgänglich: Wir müssen uns an die Veränderungen durch die globale Erwärmung anpassen — und zwar schon heute. Insbesondere Maßnahmen auf persönlicher Ebene spielen dabei eine wichtige Rolle, um uns selbst zu schützen und gemeinsam als Gesellschaft resilient aufzustellen. | Das Buch "Eis gegen heiß" bündelt das wichtigste Wissen rund um die Anpassung an den Klimawandel — und veranschaulicht ohne Panikmache, wie wir alle uns vor Hitzewellen, Überschwemmungen und anderen Klimafolgen schützen können. Es richtet sich an alle, die wissen möchten, was sie selbst tun können und zeigt praxisnah, wie Klimaanpassung im Alltag gelingen kann (wupperinst.org, 14.11.25)

Klimaschutz kostet - zu wenig Klimaschutz kostet mehr Jeder Euro, der in der Europäischen Union in den Klimaschutz investiert wird, spart vier bis zehn Euro an Folgekosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse aus Österreich. Von Ulrike Brandt.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.11.25)

COP Daily Tag 4 | Geld für den "gerechten Umstieg" Heute war eher ein ruhiger Tag auf der COP. Anlass für uns, ein paar der schwierigen Themen genauer unter die Lupe zu nehmen. | Von Kohleregionen über Ölnationen bis zum Heizungskeller: Der Wandel von einem fossilen Wirtschaftssystem zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft zieht auch viele soziale Folgen nach sich. Für Regionen und Sektoren, die bisher komplett abhängig von fossilen Energien waren, können fehlende Einnahmen und der Verlust von Arbeitsplätzen zu einer großen Herausforderung werden. Wo dieser Wandel nicht abgedämpft wird, entstehen Frust, Angst und Wut. | Aus diesem Kontext entstand die Idee der sogenannten “Just Transition”, zu deutsch eines „gerechten Umstiegs“: Soziale und wirtschaftliche Nachteile beim Umbau zu einer klimagerechten Wirtschaft und Gesellschaft sollen durch gezielte Maßnahmen abgefedert werden — zum Beispiel durch den Aufbau neuer Wirtschaftszweige, Weiterbildung, sozialen Austausch oder Förderprogramme. (fridaysforfuture.de, 14.11.25)

13.11.25

Fossile CO2-Emissionen: Rekordhoch auch 2025 – CO2-Ausstoß steigt langsamer, aber Budget für Klimaziele ist fast aufgebraucht Gemischte Bilanz: Auch in diesem Jahr erreichen die globalen CO2-Emisssionen aus fossilen Brennstoffen einen neuen Rekordwert. Mit 38,1 Milliarden Tonne CO2 ist der Ausstoß 1,1 Prozent höher als 2024, wie der aktuelle Report „Global Carbon Budget 2025“ zeigt. Der CO2-Gehalt der Atmosphäre liegt inzwischen um 52 Prozent über den präindustriellen Werten. Zwar hat sich der Anstieg der Emissionen leicht verlangsamt — vor allem durch China und Indien. Aber das CO2-Budget für die Klimaziele von Paris ist fast aufgebraucht. (www.scinexx.de, 13.11.25)

Mißverständnisse adieu! Lerne mit dem 4-Ohren-Modell klarer zu kommunizieren 4-Ohren-Modell: so verbesserst Du Deine Kommunikation in Sekundenschnelle, vermeidest Mißverständnisse und bekommst, was Du willst. | Das 4-Ohren-Modell wurde vom Kommunikationspsychologen Professor Friedemann Schulz von Thun entwickelt, der inzwischen schon lange pensioniert ist. | Es erklärt, warum wir uns oft missverstehen — obwohl wir eigentlich „das Gleiche“ sagen. | Jede Nachricht, die wir senden, besteht aus vier Botschaften und vier Ebenen. Und je nachdem, mit welchem „Ohr“ unser Gegenüber zuhört, kann dieselbe Aussage völlig unterschiedlich verstanden und interpretiert werden. | Sachohr | Was ist das Thema, die Sache, die Information? | Selbstoffenbarungsohr | Was denkt der Sprechende, was gibt er von sich zu erkennen? | Beziehungsohr | Wie spricht mein Gesprächspartner mit mir und was denkt er möglicherweise von mir? | Appellohr | Was will, wünscht, fordert mein Gegenüber? (kreative-chaoten.com, 13.11.25)

Cléa Martinet, Nachhaltigkeitschefin bei Renault: «Das Elektroauto wird billiger» Vom Kleinwagen bis zum Transporter: Renault zählt zu den Autoherstellern mit dem grössten Angebot an E-Modellen. Nach dem Ausbau der Palette soll nun der zweite Schritt folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.25)

Kritik an Schweizer Politik – Lukas Bärfuss: «Die Schweiz ist ein Vasallenstaat der USA» Lukas Bärfuss kritisiert die Schweizer Aussenpolitik: Das Land unterwerfe sich den USA. Löst er eine Debatte aus? (www.srf.ch, 13.11.25)

"Peak Oil" abgesagt Die Internationale Energieagentur sieht in einem Szenario die fossilen Energiequellen weiter munter sprudeln. Die erneuerbaren Energien wachsen aber in jedem Fall stark. - (www.klimareporter.de, 13.11.25)

Aktuelles Kohlendioxid-Budget: Ernüchternde Bilanz der Treibhausgas-Emissionen - Der globale Ausstoß an Kohlendioxid erreicht auch im Jahr 2025 einen neuen Rekordwert. Das zeigt die globale Kohlenstoffbilanz. Fortschritte mit der Energiewende reichen nicht, die Klimawende zu schaffen. - (www.faz.net, 13.11.25)

Mehrheit der Deutschen will Klimaschutz Spalten der Klimawandel und die Schutzmaßnahmen die Gesellschaft? Nein - so das Ergebnis eines Berichts des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Das Problem sei die polarisierte Debatte. Von T. Ganswindt und A. Neubert.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.11.25)

WWF-Studie zeigt enormes Umweltschutzpotenzial durch Wohnungstausch Neubau vermeiden statt Bauen auf Teufel komm raus (www.wwf.de, 13.11.25)

CO2-Ausstoß steigt weiter – Klima-Budget läuft ab Statt endlich zu sinken, steigt der weltweite CO2-Ausstoß 2025 um weitere 1,1 Prozent auf 38,1 Milliarden Tonnen. Die bittere Konsequenz: Wenn es so weitergeht, ist das CO2-Budget für das 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaabkommen noch vor 2030 aufgebraucht – und damit die Hoffnung, die schlimmsten Folgen der Erderwärmung abzuwenden. (www.krone.at, 13.11.25)

12.11.25

Aktuelle Klimapolitik: Zu viel Kalkül, zu wenig Moral Wer Klimaschutz fordert, muss ansetzen, wo die Bewegung startete: auf dem Boden der Moral. Passiert das nicht, droht der Fall in den Klimazynismus. mehr... (taz.de, 12.11.25)

Hajo Funke über Evangelische Kirche: „Denkschrift atmet Geist der Aufrüstung“ Die Evangelische Kirche in Deutschland verabschiedet sich in ihrer neuen Denkschrift vom Pazifismus. Politologe Hajo Funke warnt vor einer gefährlichen Anpassung an den sicherheitspolitischen Mainstream (www.freitag.de, 12.11.25)

Frühere UN-Klimachefin im Interview: „Das Pariser Klimaabkommen funktioniert“ Der Klimavertrag wird 10 Jahre alt. Christiana Figueres gilt als eine seiner Architekt*innen. Der Klimawandel eskaliert. Ist sie gescheitert? mehr... (taz.de, 12.11.25)

Klimapolitik und Weltmeere – nur ein feministischer Kurs bringt uns voran Nach fast zwei Monaten auf See begrüßen uns Delfine an der Küste Brasiliens und wir bereiten uns auf eine entscheidende Auseinandersetzung unseres Lebens vor – die ohne Geschlechtergerechtigkeit von Beginn an verloren sein wird. - (www.klimareporter.de, 12.11.25)

Nachhaltigkeit: In die Zukunft gedacht: Häuser bauen per Klettverschluss Lösbare Verbindungen statt zementieren und kleben – so soll der Hausbau nachhaltiger werden. Gelingt das? (www.sueddeutsche.de, 12.11.25)

Energiepolitik: „Die Branche rast mit Vollgas auf den Klimakollaps zu“ Die US-Republikaner üben starken Druck aus auf die Internationale Energieagentur, ihren wichtigsten Bericht zugunsten der Öl- und Gasindustrie zu verändern. Die lenkt in Teilen ein, warnt aber doch vor Gefahren durch den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 12.11.25)

Wie E-Autos und Wärmepumpen der Schweiz helfen, die Energiestrategie umzusetzen Flexible gesteuerte Wärmepumpen und Elektroautos könnten in Zukunft Stromimporte reduzieren und Strompreise senken. Das zeigt eine neue Studie eines Schweizer Forschungskonsortiums unter der Leitung der ETH Zürich. | Durch flexibel gesteuerte Wärmepumpen und Elektroautos könnte die Schweiz im Jahr 2050 rund vier Prozent mehr erneuerbaren Strom bei gleicher installierter Leistung nutzen. | Diese nach Netzauslastung gesteuerte Flexibilität könnte die jährlichen Netto-Stromimporte im Vergleich zu einem Energiesystem ohne flexibel gesteuerte Wärmepumpen und Elektroautos um rund 20 Prozent reduzieren. Auch in den Wintermonaten würde weniger importiert werden. | Teure Verstärkungen der Verteilnetze könnten durch flexibel gesteuerte Wärmepumpen und Elektroautos verzögert und reduziert werden. (ethz.ch, 12.11.25)

11.11.25

Klimaschutz ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in unsere Zukunft. Jedes Zehntel Grad weniger Erderwärmung bedeutet weniger Dürren, weniger Schäden, mehr Lebensqualität. | #Klimaschutz #JedesZehntelGrad | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.11.25)

Abbild der Wirklichkeit: Die interaktive Permafrostkarte des #SLF zeigt auf Basis von Messungen und Modellierungen, wo in der Schweiz #Permafrost liegt und wie kalt er ist (im Bild im Jahr 2015). Mehr dazu im WSL-Magazin #DIAGONAL 2/25: https://www.dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A41848/datastream/PDF/Bettzieche-2025-Topmodels_und_harte_Fakten-%28published_version%29.pdf#page=4 #Magazin | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.11.25)

Klimagipfel sind wichtig, liefern aber zu langsam Auch wenn in Belém in den nächsten zwei Wochen drei große Verhandlungsblöcke anstehen, kann das Verhandlungsformat eines Weltgipfels nicht mehr die nötigen Fortschritte im globalen Klimaschutz liefern, warnen Fachleute des deutschen Entwicklungsforschungsinstituts IDOS. - (www.klimareporter.de, 11.11.25)

10.11.25

Freiraum in Zürich: Spielhalle, Markt oder Hundezone? Das wünscht sich die Bevölkerung im Schlachthof Ab 2030 kann das Schlachthof-Areal an der Grenze zum Kreis 4 neu genutzt werden. Die Stadt Zürich hat bei einer Onlineumfrage Ideen gesammelt – und 58 Vorschläge erhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.25)

«BergAb» zeigt die Folgen des Klimawandels in den Alpen Eine Info-App des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung erklärt, wie sich der Klimawandel auf alpine Naturgefahren wie Lawinen, Murgänge und Felsstürze auswirkt – wissenschaftlich fundiert und visuell aufbereitet. (www.persoenlich.com, 10.11.25)

«BergAb» zeigt die Folgen des Klimawandels in den Alpen Eine Info-App des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung erklärt, wie sich der Klimawandel auf alpine Naturgefahren wie Lawinen, Murgänge und Felsstürze auswirkt – wissenschaftlich fundiert und visuell aufbereitet. (www.persoenlich.com, 10.11.25)

Klarstellung wegen irreführender Abstimmungswerbung: Der Stadtrat empfiehlt ein Ja zur Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich» Im Kanton Zürich kursiert ein von bekannten Politiker*innen unterzeichneter Brief an die Bevölkerung, der suggeriert, die Stadt Zürich empfehle ein Nein zur Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich». Das ist falsch. Der Stadtrat empfiehlt ein Ja am 30. November 2025. Er kritisiert die im Brief gewählte irreführende Formulierung scharf. (www.stadt-zuerich.ch, 10.11.25)

Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien: Klimaanpassung als Chance Die Grünen wollen, dass sich Deutschland in Belém stärker mit Entwicklungsländern verbündet – auch, um unabhängiger von autoritären Regimes zu werden. mehr... (taz.de, 10.11.25)

Mehrheit der Deutschen gegen Verbrenner-Aus oder Fleisch-Verzicht Eine Umfrage anlässlich der am Montag im brasilianischen Belém beginnenden 30. UN-Klimakonferenz hat ergeben, dass die Deutschen nicht bereit sind, für den Klimaschutz auf Verbrenner-Autos oder Fleisch zu verzichten. (www.welt.de, 10.11.25)

9.11.25

Interview über Nachrichten-Verweigerer | «Demokratie verlangt ein minimales intellektuelles Engagement» Sind Info-Muffel verantwortungslos? Ist die Hälfte der Bevölkerung politisch manipulierbar? Wissenschaftler Mark Eisenegger verteidigt sein umstrittenes Konzept der News-Deprivierten. | Das Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) führte für sein aktuelles Jahrbuch «Qualität der Medien» erstmals einen Wissenstest durch. Das Ergebnis: 46 Prozent der Bevölkerung sind «newsdepriviert» und damit ungenügend informiert. Wie aussagekräftig ist dieser Test? Ist die zurückgehende Nutzung journalistischer Quellen tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie? FÖG-Leiter Mark Eisenegger nimmt Stellung. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.25)

Grüne Lunge und schwarzes Gold: Brasiliens Klimapolitik zwischen Hoffnung und Ölförderung Mit Belém im Amazonas-Gebiet hat Brasilien einen symbolträchtigen Ort für die COP30 ausgewählt. Doch was passiert dort politisch für den Klimaschutz? mehr... (taz.de, 9.11.25)

Thomas und Reto Knutti teilen den Namen, die Heimat und die Liebe zur Natur. Doch reden sie über den Klimaschutz, trennen sie Welten Der eine ist der berühmteste Klimaforscher des Landes, der andere SVP-Nationalrat und Gegner des Pariser Abkommens. Was sagt ihre Geschichte über die Kämpfe in der Schweizer Klimapolitik aus? (www.nzz.ch, 9.11.25)

Die Milchkuh wird vom Feindbild «Klimakiller» zum Klimaretter Milchkühe produzieren Methan — aber sie nutzen Gras effizient und fördern die Biodiversität. Ein Faktenblatt «Kuh und Klima» von Bio Suisse & FiBL zeigt: Kühe sind Teil der Lösung, nicht des Problems. | Das Faktenblatt «Kuh und Klima» von Bio Suisse und FiBL belegt: Milchkühe sind Teil der Lösung, nicht des Problems. | In der Schweiz, in Süddeutschland sowie den alpinen und nordöstlichen Regionen Österreichs sind 70 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Grasland. | Die Weidewirtschaft mit Milchkühen nutzt dieses Grasland effizient, fördert Biodiversität und schützt Böden vor Trockenheit. | Diese Reportage erzählt, wie sich alte Rassen und neue Erkenntnisse zu einer stillen Klimarevolution verbinden. (www.food-revolution.info, 9.11.25)

8.11.25

INTERVIEW - «Es geht nicht ohne Kernkraft», sagt Bundesrat Albert Rösti zur drohenden Stromlücke Der Strombedarf wächst, doch der Ausbau der erneuerbaren Energien lahmt. Deutlich wie nie zuvor macht der SVP-Bundesrat im Interview klar, warum für ihn kein Weg an einem neuen Atomkraftwerk vorbeiführt. (www.nzz.ch, 8.11.25)

7.11.25

Hohe Temperaturen im Oktober: 2025 könnte zu den drei heissesten Jahren aller Zeiten gehören In Europa war der Oktober nicht besonders warm, doch anderswo durchaus. Kurz vor der diesjährigen Weltklimakonferenz kommen neue Zahlen vom Klimawandeldienst der EU. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.25)

Medienkonferenz der SBB: Bundesbahnen vergeben Milliardenauftrag an Siemens Mobility – 116 Züge für die Zürcher S-Bahn und Westschweiz Die SBB informieren am Freitag, wer den Zuschlag für die 116 neuen Züge für die Zürcher S-Bahn und die Westschweiz erhält. Es handelt sich um einen Milliardenauftrag. Das Rollmaterial soll in den 2030er-Jahren auf die Schiene kommen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.25)

Preisgünstigen Wohnraum fördern – aktualisierter Baukasten für Städte und Gemeinden Steigende Wohnkosten stellen Städte sowie Agglomerations- und Tourismusgemeinden vor grosse Herausforderungen. Für Haushalte mit tiefem bis mittlerem Einkommen wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das Bundesamt für Wohnungswesen BWO hat deshalb die 2013 erschienene Broschüre «Preisgünstiger Wohnraum — Ein Baukasten für Städte und Gemeinden» aktualisiert und auf der BWO-Website erweitert. Der Baukasten wurde anlässlich der Schweizer Wohntage am 7. November 2025 publiziert. Der Baukasten informiert Städte und Gemeinden anschaulich, wie sie das Angebot an preisgünstigen Wohnungen erhöhen können. Er stellt ihnen zehn konkrete Bausteine vor, mit denen sie im lokalen Wohnungsmarkt mitwirken können. Diese gliedern sich in die Bereiche Lenken, Finanzieren und Kommunizieren. Die Bausteine wurden aktualisiert und deren Anwendung anhand von sechs Fallbeispielen illustriert. (www.bwo.admin.ch, 7.11.25)

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17.11.25 | 14.11.25 | 11.11.25 | 08.11.25 | 05.11.25 | 02.11.25 | 30.10.25 | 27.10.25 | 24.10.25 | 21.10.25 | 18.10.25 | 15.10.25 | 12.10.25 | 09.10.25 | 06.10.25 | 03.10.25 | 30.09.25 | 27.09.25 | 24.09.25 | 21.09.25 | 18.09.25 |


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