Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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17.9.25 (Aktualisierung 23:55)

Globale Energiewende: Sonne oder Öl? China elektrifiziert sich – und die Welt. Die USA drängen sie zurück ins fossile Zeitalter. Europa hängt von beiden ab – gerät es zwischen die Fronten? (www.zeit.de, 17.9.25)

Stadtrat beantragt einen Rahmenkredit für Grossbatteriespeicheranlagen des ewz Um die Energiewende weiter voranzutreiben, sind innovative Lösungen zur Speicherung und Bereitstellung von elektrischer Energie gefragt. Energiespeicher können wesentlich zur Stabilität des Energiesystems und der Versorgungssicherheit beitragen. Dafür beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Rahmenkredit über 20 Millionen Franken für das ewz. (www.stadt-zuerich.ch, 17.9.25)

Gegen Zigaretten-Stummelflut – Initiative im Pilotprojekt zur Reduktion von Littering Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa sechs Milliarden Zigarettenstummel achtlos weggeworfen — in Parks, an Bushaltestellen, auf Spielplätzen und an vielen anderen Orten. Neben den enormen Reinigungskosten belasten diese Zigarettenstummel unsere Umwelt stark. Schon ein einziger Stummel kann bis zu 1.000 Liter Wasser verschmutzen, berichtet die SRF. | Als Teil des Runden Tisches gegen Zigaretten-Littering, initiiert vom Bundesamt für Umwelt (BAFU), arbeitet FehrAdvice gemeinsam mit Behörden, Umweltverbänden, der Wirtschaft und Wissenschaft seit 2022 daran, das Problem wirksam zu bekämpfen. (fehradvice.com, 17.9.25)

16.9.25

World Car-Free Day in Zürich: Grosse Velodemo gegen SVP-Initiative setzt Zeichen für Tempo 30 Am 22. September findet in Zürich eine Velodemonstration statt. Die Organisatoren wehren sich gegen die SVP-Mobilitätsinitiative, die Städten und Gemeinden die Autonomie bei Tempo-30-Zonen entziehen will. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)

„Deutliches Signal für wachsende gesellschaftliche Spannungen“ Die Akzeptanz gegenüber ethnischer, religiöser und sexueller Diversität nimmt in Deutschland stark ab, wie das „Vielfaltsbarometer“ der Robert Bosch Stiftung zeigt. In einem von Krisen geprägten Umfeld tendieren offenbar immer mehr Menschen zur Abgrenzung. (www.welt.de, 16.9.25)

Politkolumne: Sie sind reich? Dann zählt Ihre Stimme das 1,16-Fache Ausgerechnet Wahlen tragen dazu bei, dass gut verdienende Menschen in der Demokratie systematisch mehr Gewicht haben als einkommensschwächere. Wie ist das möglich? (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)

Wird die Heizungsförderung gerechter? Die schwarz-rote Koalition ringt um die Reform des "Heizungsgesetzes", der Förderung der Wärmepumpe und anderer Technologie. Es gibt Überlegungen, die Mittel stärker zu staffeln. Das meiste Fördergeld fließt bisher nicht dorthin, wo es besonders nötig wäre. - (www.klimareporter.de, 16.9.25)

15.9.25

Nach Kehrtwende des Bundesrats | Die Pfadis befürchteten eine finanzielle Katastrophe – jetzt ist alles anders Der Bund wollte die J+S-Beiträge um 20 Prozent kürzen. Nun gibt es mehr Geld für Jugendlager. Wie es dazu kam. | Die Pfadibewegung verzeichnet schweizweit einen Zuwachs von 9000 Mitgliedern seit 2015. | Der Bundesrat erhöht nun doch die Förderung von Jugend + Sport um zusätzliche 48 Millionen Franken. | Ursprünglich wollte der Bund die Gelder kürzen. Verbände haben sich erfolgreich dagegen gewehrt. | Pfadileitende investieren wöchentlich etwa acht Stunden ehrenamtlich in ihre Tätigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)

Erste Protestaktionen gegen Reiches Klima- und Energiepolitik beginnen sich zu formieren Das Entsetzen in weiten Kreisen der Umwelt-, Klima- und Erneuerbare-Energien-Bewegung nimmt immer mehr zu. | In der Tat hat Wirtschaftsministerin Reiche in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit bereits bedrohliche Absichtserklärungen gegen den Klimaschutz und den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien geäußert. | Schon zweimal habe ich darüber berichtet: | Ministerin Reiche will die feste Einspeisevergütung für private PV-Dachanlagen abschaffen | Wirtschaftsministerin Reiche will — wie bereits 2012 — die Wirtschaft der Erneuerbaren Energien erneut unwirtschaftlich machen. | Jetzt hat auch Kanzler Merz angedeutet, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien verlangsamt werden soll. | Nun formieren sich erste, noch kleine, aber wichtige Protestaktionen. (hans-josef-fell.de, 15.9.25)

Die Regierung ist dabei, die Fehler der #Energiepolitik der letzten Jahre zu wiederholen. Was schief läuft und welche Maßnahmen das Wirtschaftsministerium jetzt unbedingt angehen muss, erläutere ich im Energopolis-#Podcast. #Energiewende #Klimaschutz | https://www.youtube.com/watch?v=jngjcarTrgU | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 15.9.25)

Demokratie ist ein wirtschaftlicher Standortfaktor, darum sollten sich auch Unternehmen engagieren | Gastkommentar Andreas Müller und Isabel Schuler Demokratien sind fragiler, als man denkt. Autoritäre Führungsmodelle gewinnen an Zustimmung. Demokratische Institutionen sind aber gerade auch für die freie Wirtschaft zentral. Unternehmen kann es deshalb nicht egal sein, wie es um die Demokratie im Land steht. | Andreas Müller und Isabel Schuler sind für Pro Futuris tätig und sind Co-Projektleitende des Netzwerks «Unternehmen für Demokratie». (www.nzz.ch, 15.9.25)

Demokratie und Menschenrechte gehören zur Rechtstradition der Kirche Die Rechtswissenschaft der Kirche hat Europas Rechtskultur geprägt. Sie ist gefordert, auch für die heutige Infragestellung von Rechtsstaat, Demokratie und Menschenrechten Lösungen zu bieten. Zudem gilt es, in den eigenen Reihen Machtmissbrauch zu überwinden und die subjektiven Personen- und Mitentscheidungsrechte aller Getauften im Kirchenrecht zu verankern. Adrian Loretan im Gespräch mit Daniel Kosch. (www.feinschwarz.net, 15.9.25)

Werte – Ein Kompass für die Zukunft | Maja Göpel Wie können unsere zentralen Werte wieder mehr verbinden als trennen? Wie können sie helfen, mutig Veränderungen zu gestalten und in Krisenzeiten auf Kurs zu bleiben? In fünf kurzen Kapiteln zeigt die Transformationsexpertin und SPIEGEL-Bestsellerautorin Maja Göpel, dass es möglich ist, ins gemeinsame Handeln zu finden. Denn die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Instrumente für eine gerechtere Zukunft und starke Demokratien sind eine verlässliche und zukunftsfähige Grundlage. | Die meisten Menschen wollen beim Lösen der Krisen kooperieren, vermuten es im Kreuzfeuer hitziger gesellschaftlicher Debatten nur nicht von den anderen. Auch bei der Frage, was Wohlstand ausmacht, liegen wir viel näher zusammen, als es öffentliche Statements häufig suggerieren. Statt die Gesellschaft weiter zu polarisieren, geht es darum, den Weg für einen zukünftigen Wohlstand gemeinsam auszuhandeln (www.brandstaetterverlag.com, 15.9.25)

Interview mit Politökonomin | «Wir sollten nicht Wachstum drauf­schreiben, wenn Planeten­zerstörung dahintersteckt» Maja Göpel erklärt, warum unsere gesellschaftlichen Werte in Krisenzeiten auf dem Prüfstand stehen. Sie plädiert für mehr Mut, wirtschaftliche Grund­annahmen zu hinterfragen. | Politökonomin, Transformationsforscherin, Bestsellerautorin: Maja Göpel (49) gilt als professionelle Mutmacherin, in ihren Vorträgen und Büchern denkt sie über den Wandel zu einer nachhaltigen Zukunft für alle nach. In ihrem neusten Buch «Werte | Ein Kompass für die Zukunft» hat sich Göpel dafür mit Werten auseinandergesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)

«Viele kommen über Projektarbeit, Kommunikation oder Ehrenamt ins Fundraising» Die Studie «Berufsbild Fundraiser:in 2025» von ZHAW und Swissfundraising zeigt, dass sich Fundraiser:innen in der Schweiz in einer stabilen Lohnsituation befinden und die sinnstiftende Arbeit schätzen. Gleichzeitig fühlen sie sich - aber auch oft unsichtbar. Fabienne Schmidli, Projektleiterin und Swissfundraising-Vizepräsidentin, gibt im Interview - spannende Einblicke in die Ergebnisse. (www.persoenlich.com, 15.9.25)

«Wir müssen überzeugen» André Hefti ist CMO und stellvertretender CEO von Schweiz Tourismus. Seit 2018 ist er mit seinem Team für die internationale Markenführung verantwortlich und hat seitdem zentrale Initiativen geprägt, darunter das Rebranding der Destinationsmarke Schweiz, die Lancierung der Nachhaltigkeitsinitiative «Swisstainable» und die global erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Kampagne mit Roger Federer. Zudem hat er eine der grössten Plattformen für digitales Storytelling im Tourismus etabliert. 2023 wurde er zum «Werber des Jahres» gewählt. Zuvor war Hefti in leitenden Marketing- und Verkaufsfunktionen bei internationalen FMCG-Unternehmen tätig, zuletzt bei Nestlé. Er besitzt einen Masterabschluss der Universität St. Gallen und hat seine Management- und Leadership-Kompetenzen an führenden europäischen Business-Schools vertieft. (www.persoenlich.com, 15.9.25)

Einer der grössten Batteriespeicher bald im Kanton Uri Energie Uri und Axpo bauen in der Gemeinde Gurtnellen zwei Grossbatteriespeicher. 2026 sollen sie in Betrieb gehen. (www.srf.ch, 15.9.25)

„Eine Verantwortung des Einzelnen zum Klimaschutz ist nicht zu begründen“ Muss Deutschland im Kampf gegen die globale Erwärmung vorangehen und jeder einen Beitrag leisten? Nein, sagt die Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski. Der gesinnungsethische Ansatz missachte das Klimaproblem, erschwere die Lösung und sei ein Ablenkungsmanöver. (www.welt.de, 15.9.25)

Angst vor der "Reiche-Lücke" Das Monitoring, das die Wirtschaftsministerin angefordert hatte, liefert keine Grundlage für ein Ausbremsen der Energiewende. Katherina Reiche muss sich den wirklichen Herausforderungen stellen. - (www.klimareporter.de, 15.9.25)

Projekt mit Sängerin Patti Smith: Hören, wie das Eis bricht Der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) zeigt ein Projekt des Soundwalk Collective mit Patti Smith. Dazu gehört ein Soundtrack zum Klimawandel. mehr... (taz.de, 15.9.25)

Reiches Monitoring liefert keine neuen Gaskraftwerke Das lang erwartete Monitoring liefert eine ganze Reihe von Hinweisen, wo es bei der Energiewende hakt und was für mehr Effizienz und Klimaschutz getan werden kann. Der von der Wirtschaftsministerin angestrebte Bau neuer Gaskraftwerke gehört nicht dazu. - (www.klimareporter.de, 15.9.25)

Studien zur Energiewende: Erneuerbare billiger als Gas Wirtschaftsministerin Reiche setzt in der Energiewende auf mehr Gaskraftwerke und lässt prüfen, ob ein längerer Umstieg Kosten dämpfen würde. Forschende warnen: Das könnte teuer werden. Von S. Kästner. (www.tagesschau.de, 15.9.25)

Dürre, Hitze, Fluten: Die Kosten eines Sommers Extremwetter der letzten Monate könnte die EU-Volkswirtschaften rund 126 Milliarden Euro kosten, schätzen Forscher:innen. Es trifft vor allem drei Länder. mehr... (taz.de, 15.9.25)

14.9.25

Klima: Bergtourismus im Umbruch – news.ORF.at In Innsbruck hat am Sonntag die International Mountain Conference (IMC), die weltweit größte Konferenz zu Gebirgsthemen, begonnen. Ein großes Thema dabei: die Auswirkungen der Klimakrise auf die Bergwelt. Diese macht sich im Tourismus nicht nur in der Wintersaison mit Schneemangel bemerkbar, sondern auch in den wärmeren Monaten des Jahres — und lässt die Berge bröckeln. Robert Steiger, Experte für Klimawandel und Tourismus, sprach im Interview mit ORF.at über mögliche Umbrüche und nötige Aufbrüche im Bergtourismus. | „Weltweit stehen Menschen in Gebirgsregionen vor ähnlichen Herausforderungen. Insbesondere der Klimawandel setzt hoch gelegene Gebiete unter Druck: Permafrost und Gletscher schmelzen, Extremwettereignisse und Naturkatastrophen nehmen zu“, heißt es in den Begleittexten zu der Konferenz, bei der Steiger eine Einheit zum Thema Klimawandel und Tourismus leitet. (orf.at, 14.9.25)

«KI ist und wird in vielen Bereichen des Sponsorings ein echter Gamechanger» Künstliche Intelligenz durchdringt inzwischen nahezu alle Lebensbereiche. Ihre rasante Entwicklung bietet auch im - Sponsoring- und Marketingbereich enorme Chancen für Effizienz und Innovation – birgt aber auch Risiken. - Pascal Kreder, Managing Partner bei StrategyOne und Vorstandsmitglied von SPONSORING SCHWEIZ, ordnet ein. (www.persoenlich.com, 14.9.25)

12.9.25

Der Bundesrat erhöht die Mittel für das Förderprogramm Jugend+Sport Der Bundesrat anerkennt die grosse Bedeutung und die positiven Effekte von Sport- und Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen. An seiner Sitzung vom 12. September 2025 hat er beschlossen, das Sportförderprogramm Jugend+Sport finanziell zu stärken: Der Kredit soll im laufenden Jahr um 20 Millionen Franken und im Folgejahr um 28 Millionen Franken erhöht werden. Damit wird sichergestellt, dass die Beiträge, die der Bund an J+S-Kurse und -Lager zahlt, trotz steigender Teilnehmerzahlen nicht gekürzt werden müssen. | Jugend+Sport ist das bedeutendste Sportförderprogramm der Schweiz. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 20 Jahren. Inzwischen erreicht das Bundesamt für Sport BASPO mit den qualitativ hochstehenden Sport- und Bewegungsangeboten jedes zweite Kind. J+S entfaltet seine breite Wirkung dank dem eingespielten Zusammenspiel von Bund, Kantonen und tausenden Jugend- und Sportorganisationen. (www.news.admin.ch, 12.9.25)

Bundesrat befasste sich mit Klimapolitik nach 2030 Der Bundesrat hat am 12. September 2025 zwei Aussprachen zur Ausgestaltung der Klimapolitik nach 2030 geführt. Zum einen hat er über die Revision des CO2-Gesetzes diskutiert, zum anderen über die rechtlichen Rahmenbedingungen der CO2-Entnahme und -Speicherung. Die Vorlage für das revidierte CO2-Gesetz soll neben Anreizen zur Verminderung von CO2-Emissionen vor allem auf ein zusätzliches Emissionshandelssystem setzen. Auf höhere oder neue Abgaben soll das Gesetz verzichten. Der Ausbau der CO2-Entnahme und -Speicherung soll mit einem Rahmengesetz beschleunigt werden, das die Regeln für die nötige Infrastruktur harmonisiert. Das UVEK wird beauftragt, bis Ende Juni 2026 eine Vorlage für das revidierte CO2-Gesetz ab 2030 sowie für das Rahmengesetz auszuarbeiten. | Mit dem CO2-Gesetz ab 2030 soll die im KlG vorgesehene Verminderung der Emissionen um mindestens 75 Prozent bis 2040 erreicht werden. (www.news.admin.ch, 12.9.25)

Sorgen der Jugend : Die Ängste der Jugend sind unser aller Verantwortung Klimawandel, soziale Spaltung, psychische Belastung: Viele junge Menschen in Deutschland fühlen sich nicht gesehen. Wer ihre Zukunft sichern will, muss jetzt handeln. (www.zeit.de, 12.9.25)

Wohnkrise in der Stadt Zürich | 4300 Franken Miete für 3½ Zimmer – «angemessen und fair», sagt die Suva In Wiedikon vermietet die staatsnahe Unfall­versicherung Neubau­wohnungen zu hohen Preisen. Andere nicht gewinn­orientierte Organisationen tun dasselbe. Zum Ärger des Mieterverbandes. | Die Suva vermietet Neubauwohnungen in Zürich-Wiedikon zu hohen Preisen. | Die staatsnahe Unfallversicherung spricht von einem «fairen Preis-Leistungs-Verhältnis». | Auch andere nicht gewinnorientierte Organisationen verlangen in der Stadt Zürich hohe Mieten. Sie begründen dies mit ihrem Auftrag. | Der Mieterverband kritisiert dies. (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.25)

«umnutzen & erhalten»: Blick in die Arbeit der Denkmalpflege Ob Warenhaus, Kirche oder Stallscheune: Die Umnutzung von Gebäuden ist eng mit ihrem Erhalt verbunden und hat in der Stadt Tradition. Die neue Publikation «umnutzen & erhalten» richtet anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Denkmalschutzjahres 1975 den Blick auf die vielschichtige Arbeit der städtischen Denkmalpflege. | Die Denkmalpflege der Stadt Zürich erhält und schützt nicht nur — sie unterstützt und begleitet Architekt*innen und Bauherrschaften beim Weiterbauen der Stadt. Die Publikation «umnutzen & erhalten» bietet einen Einblick in diese enge Zusammenarbeit: Sie porträtiert acht gelungene Umnutzungen geschützter Gebäude der letzten Jahre. Vom Radiostudio Brunnenhof, über das Schwesternhochhaus bis hin zur Autogarage und Kohlenlagerhalle, zeigt sich die Vielfalt des baukulturellen Erbes. Beleuchtet werden Strategien für das Weiterbauen und Wege zur erfolgreichen Umnutzung, wie sie — mit dem Ziel «Netto-Null bis 2040» — aktuell dringend gefragt sind. (www.stadt-zuerich.ch, 12.9.25)

Stecken in Klimaschutz und Energiewende Chancen für die Demokratie? Bei den Grundhaltungen zum Klimaschutz herrscht in Deutschland und Europa eine große Übereinstimmung – Unterschiede entstehen, wenn es um das konkrete "Wie" geht. Darüber ist zu reden und zuzuhören.  - (www.klimareporter.de, 12.9.25)

11.9.25

2025 ist int. @unep Jahr des Gletscherschutzes. Durch die #Klimakrise schmelzen Gletscher weltweit ab, der letzte deutsche Gletscher könnte bereits 2030 verschwunden sein. Mit einer internationalen Kampagne macht der italienische Umweltschutzverein Legambiente auf diese Entwicklungen und Herausforderungen aufmerksam. |n Ein dazu verfasstes Manifest für die Governance europäischer Gletscher von Legambiente, Cipra Italia und weiteren Organisationen im Alpenraum hat auch das UBA unterschrieben: https://www.legambiente.it/campagna/campagne-in-evidenza/carovana-dei-ghiacciai/ (social.bund.de, 11.9.25)

Klimakrise als Sicherheitsbedrohung | Warum die Klimakrise als zentrales Thema in den Nationalen Sicherheitsrat gehört Mit dem neu eingerichteten Nationalen Sicherheitsrat (NSR) erhält Deutschland ein zentrales Gremium, das auf die wachsenden geopolitischen Herausforderungen reagieren soll. Doch die Verankerung einer der größten Sicherheitsrisiken für Deutschland fehlt: der Klimakrise. Das Kurzbriefing zeigt, welche Lücken der aktuelle Aufbau und die Ausrichtung des Nationalen Sicherheitsrats aufweisen — und warum ohne die Berücksichtigung der Klimakrise zentrale Risiken für die Zukunft unbewältigt bleiben. | In einer Welt, in der Extremwetterereignisse und langsam fortschreitende Umweltveränderungen Konflikte verschärfen können, Versorgungssicherheit gefährden und ganze Regionen zu destabilisieren drohen, muss Klimapolitik ins Zentrum deutscher Sicherheits- und Außenpolitik rücken. Damit der Sicherheitsrat wirksam auf globale Risiken für die menschliche Sicherheit reagieren kann, braucht es eine konsequente und systematische Verankerung des Themas. (www.germanwatch.org, 11.9.25)

Klimakrise ade: Jedes Jahr wird noch mehr Öl und Gas verbrannt | Die Spitze des weltweiten Öl- und Gas-Verbrauchs ist noch längst nicht erreicht. Chevron-CEO Mike Wirth setzt weiter auf Fossiles. Wer meint, dass angesichts der Klimakrise schon längst weniger Öl und Gas verbrannt werden, täuscht sich schwer. Das Gegenteil ist der Fall: Die Ausbeutung fossiler Brennstoffe nimmt jedes Jahr weiter zu und damit der weltweite CO2-Ausstoss. Die Internationale Energieagentur IEA rechnet damit, dass die weltweite Förderung und Nachfrage von Öl, Gas und Kohle 2030 ihren Höhepunkt (Peak) erreichen wird. | Es werde noch länger dauern, sagt Mike Wirth, CEO des Ölkonzerns Chevron, und widerspricht. In der «New York Times» erklärte er: «Die IEA hatte schon früher nicht immer recht. Es wäre nicht überraschend, wenn sie auch in diesem Fall falsch läge.» Und falls die IEA doch recht bekäme, werde die Nachfrage nach Öl wahrscheinlich auf diesem Höhepunkt bleiben. | «Erst wenn die Welt aufhört, Öl und Gas zu verbrauchen, werden wir aufhören, danach zu suchen», sagt Wirth. Dieser einfach Satz legt offen, wie sehr ein Konzernlenker in seiner eigenen Welt verhaftet ist. (www.infosperber.ch, 11.9.25)

Blitzeinschlag in Wollishofen | Mammutbaum auf dem Friedhof Manegg zerstört Am vergangenen Donnerstag wütete ein heftiges Gewitter über Zürich. Auf dem Friedhof Manegg wurde dabei ein 36 Meter hoher Mammutbaum zerstört. | Ein heftiger Blitzschlag zerstörte den 36 Meter hohen Mammutbaum auf dem Friedhof in Wollishofen. | Holzteile des Baums wurden bis zu 70 Meter weit geschleudert. | Der Baumstumpf soll möglicherweise als Lebensraum für Kleintiere erhalten bleiben. | 60 Jahre war er alt und 36 Meter hoch. Der Mammutbaum auf dem Friedhof Manegg in Zürich-Wollishofen. Doch am vergangenen Donnerstag wurde der beeindruckende Baum von einem Gewitter zerstört, wie die «Limmattaler Zeitung» berichtete. | Auf dem Quartierblog Wollipedia heisst es, dass ein «gewaltiger Blitz» einschlug. «Das ganze Quartier um den Friedhof herum wurde erschüttert.» (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.25)

Nabu-Ranking: Kreuzfahrt mit reinem Klima-Gewissen bleibt Traum Die Branche wirbt mit „klimaneutralen“ Zukunftstechnologien – und boomt. Die Bilanz des Nabu-Kreuzfahrtrankings ist jedoch ernüchternd. mehr... (taz.de, 11.9.25)

Die klimaschädlichsten Firmen könnten unter Druck geraten Die schlimmsten Klimasünder verstärken Hitzewellen. Damit könnten Umwelt-Klagen gegen sie erfolgversprechender werden. (www.srf.ch, 11.9.25)

10.9.25

Gas- und Atomkraftwerke: Greenwashing durch die EU Österreich scheitert mit der Klage gegen die EU-Kommission, Gas- und Atomkraftwerke als öko-nachhaltig einzustufen. Der Fehler ist die Taxonomie. mehr... (taz.de, 10.9.25)

Die Jugend und die Klimakrise – eine Fotoausstellung im Borgo Laudato Si' - - Die Ausstellung „Earth Partner“, die an diesem Mittwoch vorgestellt wurde, wird ab sofort und bis zum 3. Oktober in dem kürzlich vom Papst in Castel Gandolfo eröffneten Mustergut Borgo Laudato Si' zu sehen sein. Mehr als 50 Fotos junger Autorinnen und Autoren aus aller Welt zeigen den ökologischen Aspekt zwischen Kunst und der Notwendigkeit der Fürsorge. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 10.9.25)

Erfolg für Suissetec im Fall EKS Energiedienstleister sind vermehrt auch auf dem Markt der Gebäudetechnik tätig und treten damit in direkte Konkurrenz zu klassischen Beratungs-, Planungs- und Installationsbetrieben. Gegen Konkurrenz ist nichts einzuwenden, denn sie belebt das Geschäft. Wichtig ist jedoch, dass für alle Marktteilnehmenden gleiche Voraussetzungen herrschen. Dafür engagierte sich suissetec seit vielen Jahren und erfolgreich, wie das rechtskräftige Urteil des Obergerichts Schaffhausen im Fall EKS zeigt. | Im Sommer 2016 wurde Suissetec darauf aufmerksam, dass ein Energiedienstleister, im vorliegenden Fall die Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS), mit ungleich langen Spiessen am Gebäudetechnikmarkt auftrat. Durch die missbräuchliche Verwendung von Adressdaten aus dem Monopolbereich als Energiegrundversorgerin für die Bewerbung von Solaranlagen — eine dem freien Gebäudetechnikmarkt eigene Tätigkeit (Nichtmonopolbereich) — wurde ein Wettbewerbsvorteil genutzt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 10.9.25)

Zunehmende Hitzewellen | Ein Viertel der Ereignisse hätte es ohne Klimawandel nicht gegeben Der Klimawandel hat sowohl die Wahrscheinlichkeit als auch die Intensität von Hitzewellen erhöht. Wie genau, das hat ein Forschungsteam nun analysiert. | Der menschengemachte Klimawandel hat die Hitzewellen der Jahre 2000 bis 2023 nach Forscherangaben erheblich wahrscheinlicher und intensiver gemacht. Rund ein Viertel der betrachteten, dokumentierten Ereignisse seit 2000 hätte es ohne Klimawandel sehr wahrscheinlich nicht gegeben. Das Team präzisiert im Fachjournal «Nature»: Von 213 untersuchten Hitzewellen haben die menschengemachten Treibhausgase 55 mindestens 10'000-fach wahrscheinlicher werden lassen. | Allein die 14 grössten Treibhausgas-Emittenten haben demnach rund 30 Prozent zur klimawandelbedingten Ursache von Hitzewellen beigetragen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie einer Gruppe um Yann Quilcaille von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.25)

Auswirkung von Hitzewellen | Der Klimawandel ist für 1683 Hitzetote im Kanton Zürich verantwortlich Forschende haben die Hitzetoten im Kanton Zürich innerhalb der letzten 50 Jahre ermittelt — in Szenarien mit und ohne Klimawandel. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. | Wissenschaftler der Universität Oxford belegen insgesamt 6100 hitzebedingte Todesfälle im Kanton Zürich. | Knapp ein Drittel aller Hitzetoten geht direkt auf menschengemachte Klimaerwärmung zurück. | Präventionsmassnahmen reduzieren seit 2004 das Sterberisiko durch Hitze deutlich. | Der Europäische Gerichtshof fordert von der Schweiz verstärkte Klimaschutzmassnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.25)

Auch Swiss Re steigt aus Klimaschutz-Standard aus SwissRe will ihre Anstrengungen im Klimaschutz nicht mehr nach wissenschaftlichem Standard validieren lassen. (www.srf.ch, 10.9.25)

Atomkraft „grün“: EU-Gericht schmettert Klage ab Das EU-Gericht in Luxemburg hat die Klage Österreichs gegen die Einstufung von Kernkraft und Gas als nachhaltig abgewiesen. Gegen die umstrittene Klassifizierung als „grün“ Anfang 2022 hatte die damalige Klimaministerin Leonore Gewessler Klage erhoben. Das Gericht sah nun die EU-Kommission im Recht. (www.krone.at, 10.9.25)

Umweltwärme noch breiter nutzen Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen diese Heizsysteme noch viel häufiger zur Anwendung kommen. Die diesjährige BFE-Tagung zur Schweizer Wärmepumpenforschung hat Wege aufgezeigt, wie Wärmepumpen auch in Bestandsbauten Verbreitung finden. Mit einer breiten Nutzung sind auch einheitliche Qualitätsstandards gefragt. | Lesen Sie den Fachartikel: „Umweltwärme noch breiter nutzen„ (energeiaplus.com, 10.9.25)

Ani Dasgupta talked to 100 climate experts. He came away optimistic. In his new book, ‘The New Global Possible', Dasgupta shares what he learned from talking with dozens of climate luminaries and how that can reshape how we think about climate action. (yaleclimateconnections.org, 10.9.25)

Abstimmung Zürcher Klimaziele | «Nicht realistisch» – «Ich bin zuversichtlich»: Ist netto null bis 2040 überhaupt möglich? Ende September stimmt Zürich über die Klimaneutralität bis 2040 ab. Während der Bezirk Affoltern bereits Fortschritte vorweist, sieht ein ETH-Experte vor allem beim Verkehr noch zu grosse Problemzonen. | Der ETH-Klimaforscher Cyril Brunner hält das Netto-null-Ziel 2040 für unrealistisch. «Das Zwischenziel ist wohl eher eine Aspiration, die anspornen soll», sagt Brunner. Falsch sei das aber nicht, im Gegenteil. Für Brunner ist klar: «Je länger wir mit konsequenten Klimaschutzmassnahmen zuwarten, desto grösser wird die Lücke zwischen der Realität und den gesetzten Klimazielen.» | Der kantonale Gewerbeverband befürchtet Nachteile für die Zürcher KMU. | Der WWF fordert eine schnellere Elektrifizierung der Autos. | Der Bezirk Affoltern ist in den Bereichen Gebäude und E-Autos weiter als die meisten anderen Gebiete. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.25)

Musik Hug: Wo Reparieren und Weitergeben seit Generationen Tradition hat Im Fokus «Kreislaufwirtschaft» stellen wir vier Pionier:innen aus vier Branchen vor. In der Musik beweist Musik Hug, dass Instrumente seit Generationen repariert, vermietet und weitergegeben werden – wir haben mit dem Traditionshaus gesprochen. (tsri.ch, 10.9.25)

9.9.25

Folge des Klimawandels: Eiskapelle am Watzmann eingestürzt Ein Hohlraum umgeben von Eis: Das war die Eiskapelle an Watzmann in den Berchtesgadener Alpen. Jetzt ist die bekannte Naturattraktion zerstört - eine Folge des Klimawandels. In dem Gebiet besteht Lebensgefahr.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.9.25)

Vor COP30: Katholische Organisationen warnen vor Klimakriegen - - Vor der Weltklimakonferenz COP30 im November haben katholische Hilfs- und Friedenswerke vor den sicherheitspolitischen Folgen der Erderwärmung gewarnt. Fehlender Klimaschutz verschärfe Konflikte und bedrohe den Weltfrieden, Klimakriege würden wahrscheinlicher, erklärten Pax Christi International, Caritas Internationalis und CIDSE am Dienstag in Brüssel und Rom. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 9.9.25)

Geoengineering: Riskant, extrem teuer und wahrscheinlich unwirksam Unterwasservorhänge, Ozeandünger oder Glasperlen sollen die Erdpole vor dem Klimawandel retten. Oft finanziert von Milliardären. Jetzt verlangen Forscher, das zu stoppen. (www.zeit.de, 9.9.25)

Vegan, regional, saisonal: Wie man klimafreundlich einkauft - Nachhaltig leben ist vielen Verbrauchern wichtig. Doch auf Werbung dafür im Supermarkt ist kein Verlass. Und die eine Wahrheit gibt es auch beim Fleischessen nicht. - (www.faz.net, 9.9.25)

Tauender Permafrost reduziert das CO2-Budget erheblich Treibhausgase aus Permafrostböden reduzieren das bis 2100 verbleibende Budget der CO2-Emissionen um ein Fünftel, wenn die Erderwärmung 2 Grad Celsius nicht überschreiten soll (www.mpg.de, 9.9.25)

8.9.25

Klimawandel: Falsche Hoffnungen Unzureichend und gefährlich: Geoengineering verspricht technische Lösungen, um die Erderwärmung zu begrenzen. (www.jungewelt.de, 8.9.25)

Hollerich: „Nicht präsent genug in virtueller Welt“ - - Im Ringen um geistliche Neuaufbrüche muss die Kirche die Rolle des Internets noch besser verstehen und ihre Botschaften dort gezielter setzen: davon zeigt sich der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich überzeugt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.9.25)

"Wir müssen den ÖPNV neu erfinden" Mit der Hälfte der Autos könnten Städte wieder gut funktionieren und aufatmen, sagt Mobilitätsforscher Andreas Knie. Digitalisierte Miet- und Taxi-Angebote machten es möglich. (www.klimareporter.de, 8.9.25)

Welche Rolle können E-Fuels bei Klimaschutz und Energiewende spielen? In der Wissenschaft herrscht Konsens darüber, dass strombasierte synthetische Kraftstoffe (sogenannte E-Fuels) praktisch unverzichtbar sind für den Klimaschutz: In bestimmten Sektoren, etwa dem Luftverkehr, der Schifffahrt und manchen Industriezweigen, lässt sich ohne sie nach derzeitigem Wissensstand keine Klimaneutralität erreichen. Doch E-Fuels sind knapp und teuer im Vergleich zu anderen Klimaschutzoptionen. Deshalb sollten sie möglichst gezielt nur dort zum Einsatz kommen, wo sie unabdingbar sind. | Weil E-Fuels noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen, werden sie voraussichtlich erst nach 2040 eine bedeutende Rolle für den Klimaschutz spielen können. Damit sie das tatsächlich tun, muss ihre Herstellung aber noch deutlich günstiger werden, und weitere Forschung und Entwicklung und politische Unterstützung ist nötig. | E-Fuels sind jedoch kein Ersatz für andere Klimaschutzmaßnahmen, vor allem nicht im Straßenverkehr. (www.klimafakten.de, 8.9.25)

Mit vereinten Kräften zu einfach zugänglichen Verwaltungsdienstleistungen Immer mehr Städte und Kantone beteiligen sich am Aufbau und der Nutzung eines gemeinsamen Pools mit Testpersonen. Diese helfen den Verwaltungen, ihre Dienstleistungen noch besser auf die Bedürfnisse der Bevölkerung auszurichten. Koordiniert wird die Zusammenarbeit durch den Verband «Smart City Hub Switzerland». (www.stadt-zuerich.ch, 8.9.25)

Gegen hohe Mieten in Zürich | Hausbesitzer verzichten auf Millionen, damit die Mietwohnungen günstig bleiben Zwei Geschwister verkaufen ihr Mehrfamilienhaus in Witikon an die PWG — weit unter Marktwert. Die städtische Stiftung wächst auch dank solcher Angebote. Doch was treibt die Verkäufer an? | Ein pensionierter Anwalt und seine Schwester verkaufen ihr Mehrfamilienhaus deutlich unter Marktwert an die PWG. | Die städtische Stiftung erhält regelmässig solche Kaufangebote. | Die 15 Mietwohnungen bleiben dadurch dauerhaft günstig. | Der 80-jährige Verkäufer sorgt sich, dass sich das Quartier Witikon wegen der Verdichtung und der teuren Mieten zum Negativen verändert. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.25)

Revendo: Mehr Leben für alte Geräte Im Fokus «Kreislaufwirtschaft» stellen wir vier Pionier:innen aus vier Branchen vor. Revendo zeigt, wie gebrauchte Geräte ein zweites Leben bekommen – Gründer Laurenz und Aurel erzählen uns, wie daraus ein smartes Business wurde. (tsri.ch, 8.9.25)

7.9.25

Neue SAC-Hüttenwartin: «Das ist jetzt mein Betrieb, und ich will herausfinden, ob ich es kann!» Flavia Caprez hat ihr ETH-Studium abgeschlossen – und bewirtet in einer Hütte ob Pontresina auf 3175 Metern ihre Gäste. Warum sie sich für den harten Saisonjob entschieden hat. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.25)

6.9.25

Nobelpreisträger Joseph Stiglitz zur Präsidentschaft von Trump: «Die Wahrscheinlichkeit, dass die Demokratie in den USA verlorengeht, liegt bei mindestens fünfzig Prozent» Der Ökonom sorgt sich um die USA. Der Rechtsstaat sei in Gefahr, und es entwickle sich eine «Mafioso-Wirtschaft», sagt er im Interview. Für besonders gefährlich hält er Trumps Angriffe auf die US-Notenbank. (www.nzz.ch, 6.9.25)

Green Revelations? Ecologically Relevant Teachings in the Quran and the Bible Given the growing environmental crises and climate change, examining the role of religion in shaping environmental attitudes and behaviors has become increasingly important. This study by Younes Nourbakhsh (Tehran), in cooperation with Joachim Kügler (Bamberg), highlights that interfaith dialogue and creative reinterpretation of sacred texts can play a crucial role in shaping ecologically conscious and sustainable societies. (www.feinschwarz.net, 6.9.25)

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