Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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2.4.25 (Aktualisierung 6:05)

1.4.25

Wissen zu Klimathemen vermitteln und Engagement für den Klimaschutz stärken Klimabildungslandschaften in Frankfurt und im Vogelsberg feiern Auftaktveranstaltungen (www.eco-world.de, 1.4.25)

Religionsbefragung Katholische Kirche im Kanton Zürich Wie steht es um die Reputation der katholischen Kirche? Wie werden die Angebote der katholischen Kirche beurteilt? Wie hoch ist der Anteil der Austrittswilligen? Diesen Fragen geht diese Bevölkerungsbefragung im Auftrag der katholischen Kirche im Kanton Zürich nach. Im Herbst 2024 wurden dafür 2913 Personen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die sprachintegrierte Bevölkerung der deutschsprachigen Schweiz. | Die Ergebnisse zeigen ein deutlich negatives Bild der katholischen Kirche in der Bevölkerung. Dabei wird besonders der Umgang mit Missbrauchsfällen kritisch beurteilt. Positiv gesehen wird hingegen das soziale Engagement, besonders der Einsatz für Senioren und Bedürftige, und die Gemeinschaft in der Kirche. (sotomo.ch, 1.4.25)

Kirche präsentiert Umfrage: Über ein Viertel der Zürcher Katholiken denkt über Austritt nach Ein Umfrage bestätigt, dass 27 Prozent der Kirchgemeindemitglieder abtrünnig werden könnten. Mehr als bei den Reformierten mit 21 Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 1.4.25)

Spaltet Klimaschutz im Verkehr die Gesellschaft? Ein Tempolimit auf Autobahnen oder Null-Emissions-Zonen in Städten polarisieren nach wie vor, aber andere Verkehrsmaßnahmen wie das Deutschlandticket oder Fahrradstraßen finden breite Zustimmung über Bevölkerungsgruppen und Parteipräferenzen hinweg. Das ergab eine repräsentative Befragung in Deutschland. - (www.klimareporter.de, 1.4.25)

31.3.25

Wo kommen bloß die vielen Autos her und wie werden wir sie wieder los? | Buch, Andreas Knie Sind Sie auch von den vielen Autos genervt, und vielleicht sogar von Ihrem eigenen Auto, das Sie längst abschaffen wollten, aber immer noch brauchen? | Immer mehr Verkehr und parkende Autos verstopfen die Straßen, und das gilt als völlig normal. Familie, Arbeit, Urlaub und Wochenendeinkauf — alles funktioniert nur mit dem Auto. Warum ist das so? Und kann man das ändern? | Der Mobilitätsforscher Knie zeigt auf, dass dieser »Erfolg« auf langjährigen staatlichen Subventionen basiert. Mittlerweile sind es zu viele Fahrzeuge, und dadurch verliert das Auto mehr und mehr seine eigentliche Funktion: Es wird unpraktisch und ist dabei, sich abzuschaffen. | »Der Zauber des Autos ist verflogen. Jetzt wird es Zeit für einen Wandel. Die ersten gelungenen Beispiele gibt es schon, viele Stadtteile verwandeln sich in ›Shared Spaces‹. Aber es braucht Mut, denn noch herrschen die alten Konventionen.« Andreas Knie (www.alexander-verlag.com, 31.3.25)

Biodiversität im Siedlungsraum: Wie das Balkonkistchen zum Sprungbrett für die Natur wird Die Stadt Illnau-Effretikon ruft dazu auf, Balkone und Terrassen zu begrünen. Die kleinen Oasen bieten Lebensraum für die heimische Tierwelt – und sie funktionieren als natürliche Klimaanlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.25)

29.3.25

Muskelaufbau: Gesundheit lässt sich antrainieren In seinem Buch «9 Regeln für eine Muskulatur, die gesund macht» bietet der Sportwissenschafter Ingo Froböse Anleitungen für ein wohltuendes Muskeltraining – praktisch und sehr nützlich. (www.nzz.ch, 29.3.25)

Quaschning erklärt: Heizungsgesetz abschaffen CDU und CSU wollen das Heizungsgesetz abschaffen. Das würde die Abhängigkeit von Gasimporten von Trump oder Putin zementieren und die Heizkosten von Millionen Menschen massiv steigen lassen. Ist das wirklich eine gute Idee? - (www.klimareporter.de, 29.3.25)

Folgen des Klimawandels: Tod im Weinberg – wie die Trockenheit die Winzer in Südfrankreich bricht Wein gehört zu Frankreich wie Camembert, doch der Anbau im Süden steckt in einer heftigen Krise. Und Donald Trump droht mit Zöllen. Na dann: bonne nuit. Eine Reportage aus Rivesaltes. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.25)

Aufhebung des AKW-Verbots: Städte und Kantone verweigern Bundesrat Rösti die Gefolgschaft Der Bundesrat will mit einem Gegenvorschlag zur Blackout-Initiative das Technologieverbot für die Kernkraft aufheben. Doch dagegen formiert sich eine starke Opposition. Auch die Stromwirtschaft ist sich in der Atomfrage uneins. (www.nzz.ch, 29.3.25)

28.3.25

Die tiefe gesellschaftliche Spaltung beim Klima-Thema Eine Umfrage offenbart die gesellschaftliche Spaltung: Wohlhabende nehmen Klimaschutz wichtig, Ärmere mehrheitlich nicht. Viele sorgen sich, dass der Kostenaufwand für sie zum ökonomischen Problem wird. In einer Frage sind sich jedoch alle Milieus einig. (www.welt.de, 28.3.25)

Video: Kann Fliegen jemals grün sein? Die Welt bereisen, ohne dem Klima zu schaden — nach­haltigere Treibstoffe sollen das in Zukunft möglich machen. Wie realistisch das ist, erklärt Energie­experte Christian Bauer vom Paul-Scherrer-Institut im Video. (www.republik.ch, 28.3.25)

Teilerhalt der Bäume im Neumühlequai Im Neumühlequai wird voraussichtlich ab 2029 ein neuer Abwasserkanal zur Hochwasserentlastung gebaut. In der öffentlichen Projektauflage war vorgesehen, alle Bäume im Baustellenbereich entlang der Limmat zu fällen. Die Stadt hat im Rahmen der weiteren Projektentwicklung verschiedene Varianten geprüft und hat eine Lösung gefunden, wie ein Teil der Bäume erhalten werden kann. | Nach Bauabschluss werden alle Bäume durch widerstandsfähigere und an das wärmere Klima angepasste Arten ersetzt und um zusätzliche Bäume ergänzt. Ausserdem werden mit dem Bauprojekt bessere Standortbedingungen für die neuen Bäume geschaffen. Sie profitieren von einem fünfmal grösseren Wurzelraum, einem speziell entwickelten Baumsubstrat und sickerfähigen Belägen, die Regenwasser gezielt in die Baumgruben leiten. Durch die optimierten Lebensbedingungen rechnet die Stadt mit einer vergleichbaren Wuchshöhe und Kronenfläche in 20 bis 30 Jahren nach der Neupflanzung. (www.stadt-zuerich.ch, 28.3.25)

Klimawandel enteilt der Klimapolitik immer schneller Die internationale Klimapolitik am Leben zu erhalten, ist dem Petersberger Klimadialog in Berlin gelungen. Gemessen am schnellen Klimawandel ist das aber deutlich zu wenig, sagen Fachleute und fordern engagierte Klimapläne und -finanzierung. - (www.klimareporter.de, 28.3.25)

27.3.25

Verdichtetes Bauen: Warum die Miete steigt, wenn auf einem Grundstück mehr Wohnungen entstehen Durch Verdichtung gibt es mehr Wohnungen. Doch das führt nicht zu tieferen, sondern höheren Mieten, wie Beispiele in Kloten und Ostermundigen zeigen. Wieso ist das so? (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.25)

Für diese Gletscher gibt es keine Rettung mehr Für die Gletscher in den Dolomiten gibt es nach einer neuen Studie praktisch keine Rettung mehr. Demnach befinden sich die Gletscher des viel besuchten Gebirgszugs im italienischen Teil der Alpen inzwischen alle unterhalb der sogenannten Gleichgewichtslinie. Das bedeutet, dass sie keinen Schnee mehr ansammeln können, um sich wieder aufzufüllen.  (www.krone.at, 27.3.25)

Hoffnungsblase Wald Nicht nur das deutsche Klimaschutzgesetz, auch die großen Klimamodelle überschätzen die CO2-Speicherleistung der Wälder. Das gefährdet die Klimaziele, zeigt eine neue Studie. Vor allem, wenn die neue Datenlage erstmal ignoriert wird. - (www.klimareporter.de, 27.3.25)

Kantonaler Richtplan: Bauen in Zürcher Weilern soll eingeschränkt werden Weiler sollen im Kanton Zürich in Nichtbauzonen eingeteilt werden. Der Kantonsrat muss nun über die Teilrevision des Richtplans befinden. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.25)

26.3.25

Ewigkeitschemikalien: Aus PFAS kann wertvolles Fluor gewonnen werden Die Substanzen sind nützlich, aber gesundheitsschädlich und können von Organismen nicht abgebaut werden. Forscher haben eine neue Recycling-Methode entwickelt. Diese ermöglicht eine Wiederverwendung des wertvollen Fluors, zum Beispiel in Arzneimitteln. (www.welt.de, 26.3.25)

Wärmewende jetzt – Impulse aus der Wissenschaft Obwohl laut Umweltbundesamt die Emissionen im Gebäudesektor in den letzten Jahren sanken, wurden die im Klimaschutzgesetz festgelegten Jahresemissionen für den Gebäudesektor regelmäßig überschritten. Technologieoptionen zur Lösung dieses Problems gibt es. Es fehlt dabei ein Konsens darüber, wie schnell und mit welchen bevorzugten Instrumenten die Wärmewende künftig vorangetrieben werden soll. Ariadne-Forschende, darunter Wissenschaftler aus dem Öko-Institut, geben in einem neuen Report ihre Empfehlungen an die Bundesregierung: ein schneller Umstieg auf fossilfreie und effizientere Heizungen und die konsequente Sanierung von Gebäuden. || Neuer Bericht für @umweltbundesamt.bsky.social gibt Impulse für eine beschleunigte #Wärmewende. Wichtige Hebel sind ein schneller Umstieg auf fossilfreie und effizientere Heizungen und die konsequente #Sanierung von Gebäuden: https://www.oeko.de/publikation/waermewende-jetzt-impulse-aus-der-wissenschaft/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (www.oeko.de, 26.3.25)

Most Christian American religious leaders silently believe in climate change, and informing their congregation can help open dialogue Religious leaders shape the attitudes and beliefs of their congregations. In a nationally representative sample of U.S. religious leaders (N = 1,600), the majority of which were of a Christian faith, we find that nearly 90% believe in anthropogenic climate change to some degree. From this 90%, a total of 60% believe humans play a major role and an additional 30% believe they play a role, but a more minor one. Yet roughly half have never discussed it with their congregation, and only a quarter have mentioned it more than once or twice. In a sample of Christian Americans representative of the proportions of major national denominations (N = 987), we find that Christians underestimate the prevalence of their leaders who believe in climate change by 39 to 45 percentage points. Conversely, having a religious leader who talks about climate change predicts greater willingness to discuss it with fellow churchgoers and attend climate events. (www.pnas.org, 26.3.25)

Schweiz unterzeichnet Europaratskonvention zu KI Bundesrat Albert Rösti wird am 27. März 2025 in Strassburg die Konvention des Europarats über Künstliche Intelligenz (KI) und Menschenrechte, Demokratie und Rechtstaatlichkeit im Namen der Schweiz unterzeichnen. Mit der Unterzeichnung bekräftigt die Schweiz ihr Engagement für einen verantwortungsvollen und grundrechtskonformen Einsatz von KI-Technologien. (www.admin.ch, 26.3.25)

25.3.25

Drei Massnahmen, wie wir Degrowth umsetzen können Der Weg hin zu einer sozial und ökologisch nachhaltigen Wirtschaft, die sich an Degrowth orientiert, scheint komplex. Was dabei oft vergessen geht: Es liegen bereits Vorschläge auf dem Tisch, wie wir unser System transformieren können. Ein Gastbeitrag. (tsri.ch, 25.3.25)

Interview mit Christopher Rohrer: Migros-Nachhaltigkeitschef korrigiert den Kurs: «Wir wollen die Kunden nicht bevormunden» Die Detailhändlerin erreicht ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele nicht. Sie will verstärkt auf tiefe Preise und gut informierte Konsumenten setzen. Wird für die Migros nun die Umwelt weniger wichtig? (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.25)

Abkehr von fossilen Energien: Trendwende? Zürcher Hausbesitzer tauschen weniger Heizungen aus 2024 wurden mit Fördergeldern nur noch rund 3200 Öl- und Gasheizungen ersetzt – ein Viertel weniger als 2023. Wir fragen beim Kanton nach, ob das mehr als ein Ausreisser ist. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.25)

Schadstoffe entstehen oft erst in der Luft Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Paul Scherrer Instituts PSI hat am CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung in Genf, besonders präzise Messungen zur Atmosphärenchemie durchgeführt. Damit konnten die Forschenden zeigen, wie durch Verkehrsemissionen und die Verbrennung von Biomasse schädliche Partikel entstehen. Ihre Ergebnisse helfen, bisherige Modelle zur Ausbreitung von Feinstaub zu präzisieren. (www.admin.ch, 25.3.25)

24.3.25

Diesen globalen Fussabdruck hinterlässt die Schweiz Schweizer Klimabilanz zeigt nur die halbe Wahrheit: Importierte Waren erzeugen fast viermal mehr Treibhausgase weltweit. (www.srf.ch, 24.3.25)

23.3.25

Das AKW – Altlast oder Zeitzeuge? Sollen die Schweizer Kernkraftwerke verschwinden oder geschützt werden? Experten fordern eine Debatte darüber. (www.srf.ch, 23.3.25)

Der Streit um eine gigantische Staumauer in den Alpen In den Schweizer Alpen soll eine riesige Staumauer den Ort Zermatt vor Überflutungen bewahren und für grüne Energie sorgen. Doch der Stausee läge inmitten unberührter Natur. Landschaftsverbände sind entsetzt, auch wenn es dem Klimaschutz nutzt. (www.welt.de, 23.3.25)

Durch- statt neu starten bei Energie, Milliarden mit Hebel und der schwere Start der Koalition Kalenderwoche 12: Es braucht keinen Neustart der Energiewende, wie jetzt öfter zu lesen ist, sondern ein entschlossenes Durchstarten, sagt Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Er beklagt zu hohe Pachtpreise für Windkraftprojekte auf staatseigenen Flächen in Baden-Württemberg. - (www.klimareporter.de, 23.3.25)

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