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Gastronomie: Robuste Nachfrage, beschleunigter Strukturwandel Die Talsohle der Pandemie liegt hinter der Schweizer Gastronomiebranche, doch der Anpassungsdruck bleibt hoch. Ein verändertes Konsumverhalten, steigende Betriebskosten und der anhaltende Fachkräftemangel fordern viele Betriebe heraus. Im ersten Quartal 2025 verzeichnete die Branche gar einen leichten Umsatzrückgang. Gleichzeitig rücken langfristige Trends ins Zentrum der strategischen Ausrichtung: Individualisierung, technologische Innovationen, Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeit bestimmen zunehmend die Perspektiven für eine zukunftsfähige Gastronomie. | Bei den nachfolgenden Ausführungen handelt es sich um eine Zusammenfassung der «Immo-Monitoring-Studie» zur Gastronomie: Pandemiefolgen und Strukturwandel | Die Schweizer Gastronomie hat eine tiefgreifende Transformation hinter sich. Temporäre Schliessungen, Unsicherheit und Umsatzverluste haben viele Betriebe an die Belastungsgrenze gebracht. (www.wuestpartner.com, 22.8.25)
Ausfall AKW Gösgen: Betreiberin muss Klarheit schaffen – Die Schweiz muss Abhängigkeiten reduzieren Wie das AKW Gösgen heute mitteilt, wird es erst voraussichtlich Ende Februar 2026 wieder ans Netz gehen können. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert von der Betreiberin Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG endlich Transparenz über die offensichtlichen Mängel. Der ungeplante und lange Ausfall verringert die Produktion von etwa einem Zehntel des jährlichen Schweizer Stromverbrauchs. Das zeigt die Verwundbarkeit der Stromversorgung, wenn sie von einzelnen Grosskraftwerken abhängig ist. Die Schweiz muss die Produktion dezentralisieren. | Die öffentlichen Mitteilungen der Betreibergesellschaft des AKW Gösgen genügen nicht und sind von Verwedelung geprägt: Die SES fordert von ihr und von der Aufsichtsbehörde ENSI jetzt Klarheit, welche Probleme im Werk effektiv auftreten, und die Mängel für die Allgemeinheit verständlich zu benennen. Denn diese wird den Verlust von rund 500 Mio. Franken durch ihre Anteile an den beteiligten Gesellschaften Alpiq, Axpo, EWZ usw. (energiestiftung.ch, 22.8.25)
Studie der Deutschen Umwelthilfe: Entzauberter Wunderkraftstoff Mit Treibstoff aus altem Speiseöl wollten Kommunen und die Bahn Dieselmotoren klimaneutral betreiben. Eine Studie weckt Zweifel an der Ökobilanz. mehr... (taz.de, 22.8.25)
Wo Zugfahren billiger ist als Fliegen, Waldbrände in Spanien, kommt Chinas Emissions-Peak? Der Preisunterschied von Flug- und Zugreisen wird kleiner. Die Klimakrise verschärft Wetterlagen, die Extrembrände wie auf der Iberischen Halbinsel begünstigen. China könnte den Höhepunkt seines CO2-Ausstoßes erreicht haben. - (www.klimareporter.de, 22.8.25)
Die oeku-Nachrichten 2/2025 sind da – oeku – Kirchen für die Umwelt In den oeku-Nachrichten 2/2025 geht es um den Grünen Güggel in der Schweiz, der seinen 10. Geburtstag feiert! | «Vorbilder im weitsichtigen Denken», Editorial von Andreas Frei, Umweltbeauftragter der oeku-Fachstelle. | «Warum sich Kirchen einmischen müssen», Beitrag von Thomas Vellacott, Geschäftsleiter des WWF Schweiz. | «10 Jahre Laudato si' — ja und?», Betrachtung von Guillermo Kerber, einem Theologen, der sich für Klimagerechtigkeit einsetzt. |«Warum der Güggel krähen sollte», Beitrag von Stefan Weiland, Umweltbeauftragter der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland und Sprecher des Ökumenischen Netzwerks Kirchliches Umweltmanagement KirUm (kirum.org). (oeku.ch, 22.8.25)
Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Krankheiten: Neue Studie: Sonntagsarbeit kann zu gesundheitlichen Schäden führen Die Sonntagsarbeit nimmt in der Schweiz zu und bringt erhebliche Risiken mit sich. Besonders betroffen sind Frauen, Migranten und prekär Beschäftigte, die unter Schlafstörungen bis hin zu Depressionen leiden können, so die Organisation Sonntagsallianz. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.25)
Beteiligung mit Folgen: Zürich muss wegen Verzögerung bei AKW Gösgen wohl Millionen zahlen Das Kernkraftwerk geht voraussichtlich Ende August wieder ans Netz – zwei Monate später als geplant. Die Rechnung könnte teuer werden, auch für die Stadt Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.25)
Kirchen feiern Ökumenischen Tag der Schöpfung Anfang September Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) lädt erneut zur Feier des Tags der Schöpfung Anfang September ein. (www.ekd.de, 21.8.25)
Abholzung für Sojaanbau | 20-jähriges Schutzabkommen für Amazonas auf Druck von Wettbewerbsbehörde ausgesetzt Ein Abkommen zum Schutz des Amazonas vor Abholzung durch Sojaanbau wurde ausgesetzt. Es hatte seit 2006 bestand. Kritiker sehen jetzt den Waldschutz und die Klimaziele auf dem Spiel. | Die Umweltschutzorganisation Greenpeace und das brasilianische Umweltministerium warnen vor neuen Gefahren für den Amazonas nach der Aussetzung eines Abkommens, das den Sojaanbau auf gerodeten Flächen verhindert. Ohne dieses sogenannte Soja-Moratorium werde Soja «erneut zu einem Haupttreiber der Amazonas-Zerstörung» und Brasilien verliere «jede Chance, seine Klimaziele einzuhalten», sagte Cristiane Mazzetti von Greenpeace Brasilien. | Die brasilianische Wettbewerbsbehörde (Cade) hatte am Montag entschieden, das seit 2006 bestehende Moratorium auf Eis zu legen. Das Abkommen verbietet den Kauf von Soja, das von Flächen stammt, die nach 2008 im Amazonas gerodet wurden. Greenpeace kritisierte, die Entscheidung sei Ergebnis massiven Drucks der Agrarlobby. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.25)
Beyond the absence of war: Pathways to peace in the Anthropocene In a world increasingly defined by climate disruption, biodiversity loss, rising inequality and the accelerating risks of AI and emerging technologies, The Club of Rome is calling for a fundamental rethinking of what peace means today. Its new paper, Planetary Peace for Human Security: Responses to Existential Risks in the Anthropocene, introduces a bold new paradigm, one that moves beyond the outdated notion of peace as merely the absence of war. With 56 armed conflicts currently active, global military spending exceeding $2.3 trillion and the escalating threats of AI-driven warfare and climate collapse, the report asserts that traditional, war-centric models of peace are dangerously obsolete. In many cases, the very systems designed to promote peace instead reinforce entrenched power imbalances and exacerbate tensions. (www.clubofrome.org, 21.8.25)
Zu heiss: Kühlen, um zu überleben Städte entwickeln sich immer mehr zu gefährlichen Hitzeinseln. Was tun? Berichte aus vier Metropolen. | London, Damaskus, Paris, Mumbai: Metropolen ächzen seit Wochen unter der Hitze. Werden Städte irgendwann unbewohnbar? Laut den Szenarien des Weltklimarats IPCC lautet die Antwort: ja — selbst im Fall einer mittleren Erderwärmung um drei Grad Celsius bis Ende des Jahrhunderts. Denn über der Landfläche, die kaum ein Drittel der Erdoberfläche ausmacht und sich stärker erwärmt als die Ozeane, würde diese Erwärmung sechs Grad betragen. Und Städte sind Hitzeinseln: Je nach Grösse liegt ihre Temperatur bis zu zehn Grad über jener der Umgebung. | Aktuell lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in urbanen Ballungsräumen, bis 2050 sollen es laut Prognosen über zwei Drittel sein. Bereits heute setzt die Hitze auch Stadtbewohner:innen in gemässigten Breitengraden stark zu. Besonders ausgeliefert sind ihr arme, alte und marginalisierte Menschen, die häufig draussen arbeiten oder (www.woz.ch, 20.8.25)
Ausbau des Velonetzes: Zürich will 350 Millionen Franken für Velowege – warum? Neue Brücken und Tunnels: Der Gemeinderat stimmt Hunderten Millionen Franken für den Umbau zur Velostadt zu. Eine Volksabstimmung folgt. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.25)
Umstrittene CO2-Speicherung: Potenzial sehr begrenzt Der Chef des UBA weist darauf hin, dass unter der Nordsee nicht unendlich viel CO2 gelagert werden kann. Ein Gesetz soll die Speicherung ermöglichen. mehr... (taz.de, 20.8.25)
kirchenmusik.online – Digitales Lehrwerk für die Kirchenmusikausbildung Mit dem Projekt kirchenmusik.online entsteht ein digitales Lehrwerk für die kirchenmusikalische Ausbildung im evangelischen und katholischen Bereich. Ziel ist es, die Ausbildung auf Grundlage der C-Rahmenprüfungsordnung durch eine moderne, moodlebasiert aufgebaute Plattform zeitgemäß zu gestalten. In der Pilotphase 2024 wurden erste Grundlagenfächer wie Hymnologie und Gemeindesingen durch Redaktionsteams aufbereitet, videobasiert umgesetzt und digitalisiert. (www.ekd.de, 20.8.25)
Hartmut Graßl zum 85. Geburtstag | "Hartmut Graßl inspiriert uns für die Zukunft" "Von den Alpen bis zum Watt" heißt das Symposium der Wissenschaftlervereinigung VDW, das im September den Klimaforscher Hartmut Graßl ehrt. Was das mit einer demokratisch und nachhaltig gestalteten Zukunft zu tun hat, erläutert Maria Reinisch von der VDW. (www.klimareporter.de, 20.8.25)
Klimawandel: «Eine weitere Dramatisierung kann in eine Falle führen. Denn irgendwann nützt sich das ab» Ist die Gesellschaft klimamüde geworden? Nein, sagt die Ozeanografin Johanna Baehr. Die Menschen seien durchaus bereit, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Unter einer Bedingung. | Die Klimaforscherin Johanna Baehr ist Professorin an der Universität Hamburg. Die Vorhersage von Meeresströmungen steht im Fokus ihrer Arbeit. Im Institut für Meereskunde leitet Baehr die Abteilung Klimamodellierung. Aber sie hat auch Antennen für ganz andere Dinge: Sie ist die Sprecherin des sehr fachübergreifenden Forschungsverbunds Climate, Climatic Change, and Society. Dieser befasst sich nicht nur mit naturwissenschaftlichen Aspekten des Klimas — sondern auch mit gesellschaftlichen und politischen. (www.nzz.ch, 20.8.25)
CO2 aus der Atmosphäre entfernen: Zukunftstechnologien im Realitäts-Check | Staubsauger gegen den Klimawandel: So wollen Startups CO2 aus der Luft holen Weltweit forschen mehrere Firmen an Technologien zur CO2-Rückgewinnung. Die Ideen sind gross — die Probleme aber auch. | In dieser Podcast-Episode von «NZZ Format»-Redaktor Luca Froel: Es ist kalt und windig in Hellisheidi auf Island. Zwischen schroffen Hügeln und dampfenden Quellen steht hier eine futuristisch anmutende Fabrik: ein silbernes Gebilde mit mehreren riesigen Boxen, die aufeinandergestapelt vor sich her summen. «Man bezeichnet uns auch als den grössten Staubsauger der Welt», erklärt die isländische Länderchefin von Climeworks. Die Firma ist eines der grössten Schweizer Startups. Ihre Mission: möglichst viel CO2 aus der Atmosphäre saugen. | Auch wenn die Anlage teuer und der Prozess aufwendig ist: An der CO2-Rückgewinnung führt laut Experten kein Weg vorbei, wenn wir die Klimaziele noch erreichen wollen. Inzwischen haben Wissenschaft und Startups verschiedene Technologien entwickelt, um CO2 direkt aus der Atmosphäre zu entfernen. (www.nzz.ch, 20.8.25)
Vom Alleskönner zum Sorgenkind: Die begrenzte Rolle von Holz im Klimaschutz Wie viel CO2 verursacht eigentlich die weltweite Holznutzung? Die Antwort überrascht: Sie liegt mindestens auf einem ähnlichen Niveau wie der globale Flugverkehr. Holz ist zwar ein unbestreitbar wertvoller Rohstoff, doch in der Debatte um den Klimaschutz wird sein Potenzial oft massiv überschätzt. Es wird Zeit für eine offene Diskussion über die Grenzen dieser natürlichen Ressource. Ein Gastbeitrag von ETH-Klimawissenschaftler Cyril Brunner. | Fakt ist, die heutige Nutzung von Schweizer Holz ist nachhaltig: 2023 lag die Schweizer Holzernte bei 5,8 Millionen Kubikmeter Holz. Das nachhaltig verfügbare Potenzial läge bei 7 — 8 Millionen Kubikmeter. Umgerechnet cirka 1,2 Ster pro Person. Fakt ist aber auch, dass wir nicht nur Schweizer Holz nutzen, sondern Holz auch importieren: Der gesamte Holzverbrauch in der Schweiz lag 2023 bei 11 Millionen Kubikmeter, wovon 6,5 Millionen fürs Heizen genutzt wurde. (gogreen.ch, 20.8.25)
How Plastics Went from a Sustainability Solution to an Environmental Crisis Synthetic polymers were supposed to free us from the limitations of our natural resources. Instead they led to an environmental crisis (www.scientificamerican.com, 19.8.25)
Die Nationale Cyberstrategie – gemeinsam für mehr digitale Resilienz Cybersicherheit ist zentral für wirtschaftliche Stabilität, digitale Souveränität und Vertrauen in digitale Technologien. Mit der Nationalen Cyberstrategie und einer gesetzlichen Meldepflicht für Cyberangriffe richtet sich die Schweiz proaktiv aus. | Cyberangriffe betreffen längst nicht mehr nur einzelne Unternehmen oder kritische Infrastrukturen. Sie sind Teil des digitalen Alltags. Im Jahr 2024 verzeichnete das Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs) rund 63'000 freiwillige Meldungen, das sind rund 13'500 mehr als im Vorjahr. | Über 90 Prozent dieser Meldungen stammten von Privatpersonen, was sowohl auf eine zunehmende Bedrohungslage als auch auf eine gestiegene Sensibilisierung hinweist. Inhaltlich dominierten Betrugsversuche, Phishing und Spam (siehe Abbildung). Zudem wurden rund 975'000 verdächtige Websites auf der dafür vorgesehenen Website Antiphishing.ch des Bacs gemeldet und mehr als 20'000 davon als Phishing identifiziert. (dievolkswirtschaft.ch, 19.8.25)
Worst-Case-Szenarien errechnet | Wie heiss kann es in der Schweiz maximal werden? «Hitzewellen von fünf Wochen sind möglich» Wie hoch kann die Temperatur in der Schweiz maximal steigen? Wie lange können Hitzewellen andauern? Diesen Fragen ist die ETH Zürich nachgegangen — und hat jetzt Worst-Case-Szenarien fürs Schweizer Klima vorgelegt. | ETH-Professor und Klimatologe Erich Fischer hat die Szenarien entworfen. Von ihm wollte SRF auch wissen, ob sich die kritische Infrastruktur wie Spitäler oder Stromversorger darauf vorbereiten sollte. (www.srf.ch, 19.8.25)
RACI Matrix: Was ist das und wie hilft sie mir? In komplexen Projekten verlieren Teams oft den Überblick: Wer ist wofür zuständig? Wer trifft Entscheidungen? Die RACI-Methode schafft Klarheit und eliminiert kostspielige Missverständnisse. Unser Praxisleitfaden zeigt, wie vier Buchstaben Chaos in Ordnung verwandeln | Dass dieses Problem weit verbreitet ist, bestätigt eine Studie des IEEE (Internationaler Berufsverband der Elektro- und Elektronik-Ingenieure). Die Untersuchung stellte fest, dass Methoden und Praktiken bei der Zuordnung von Verantwortung häufig mangelhaft sind und daher zu hohen Kosten führen. Die Studie zeigt auf, dass die RACI-Matrix entweder nicht oder nur unzureichend eingesetzt wird, was zu Chaos im Projektmanagement führt und die Realisierung der Geschäftsziele verhindert. R: Responsible | A: Accountable | C: Consulted | I: Informed (www.it-daily.net, 19.8.25)
Nuklearexperte: Papst muss moralische Führung übernehmen - - Die Gefahr eines Atomkriegs ist so groß wie seit der Kubakrise nicht mehr – davor warnt der US-Historiker und Atomwaffenexperte Peter Kuznick. Er ruft zu mehr Friedensbotschaftern auf und setzt dabei auf Papst Leo XIV. als moralische Stimme der Menschheit. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.8.25)
China zieht seltene Erden magnetisch an Die europäische Windindustrie und das Bundeswirtschaftsministerium haben eine "Resilienz-Roadmap" für Permanentmagnete beschlossen. Sie soll den Windkraftausbau unabhängiger von der Verfügbarkeit Seltener Erden aus China machen. - (www.klimareporter.de, 19.8.25)
Mit Plastik will sich die Öl-Industrie retten – darum erstickt die Welt im Müll Deutschland ist Europas größter Plastikproduzent — das daraus resultierende Umwelt-Problem wird kein Unverpackt-Laden lösen. Denn die fossile Industrie setzt voll auf den Kunststoff. Regierungen könnten das leicht regulieren (www.freitag.de, 18.8.25)
Erster Staat versinkt im Meer – und Welt schaut zu Die Frage ist nicht mehr, ob, sondern wann! Tuvalu wird als erstes Land der Welt aufgrund des Klimawandels in einigen Jahren im Meer versinken. Wie bereiten sich die 10.000 Bewohner der südpazifischen Insel auf die Apokalypse vor? Wir sprachen mit Betroffenen und Helfern vor Ort. Und wie die Mikronation nach dem Untergang als Daten-Cloud weiterbestehen soll. (www.krone.at, 18.8.25)
5 Prompting-Techniken und 3 LLM-Workflowprinzipien für kreative Köpfe Während du die kreativen Entscheidungen triffst und den Prozess steuerst, bringt KI zwei entscheidende Superkräfte mit: unendliches Wissen für wilde Ideensprünge und analytische Präzision, um aus dem Chaos die besten Lösungen herauszufiltern. | Hier kommen 5 kreative Prompting-Strategien und ein passender Workflow für die Zusammenarbeit mit dem LLM. | Kreativität: erst groß denken, dann strukturieren | Divergentes Denken: Den Ideenraum erweitern | 1. Der semantische Kompass — Wie du das LLM in die richtige Richtung lenkst | 2. Competitive Prompting — Den digitalen Ehrgeiz wecken | 3. Paradox-Prompting — Kreativität durch bewusstes Scheitern | Konvergentes Denken: Vom Chaos zur besten Lösung | 4. Meta-Prompting — Das LLM bei der Stange halten | 5. Rückweg-Strategien — Von verrückt zu machbar | So integrierst du die 5 Techniken in deinen Workflow | 1: Schrittweise statt „Alles auf einmal“ | 2: Invest upfront — Präzision am Anfang spart Zeit | 3: Refinement — der Mensch steckt im Detail (www.contentman.de, 18.8.25)
Protect Antarctica – or risk accelerating planetary meltdown To keep Earth habitable, humanity must recognize the value of Antarctica and seek to save it from irreversible damage. (www.nature.com, 18.8.25)
Pilotprojekt: Im Furttal startet die Kartierungsphase für selbstfahrende Autos Automobil - Im Furttal hat am Montag die Kartierungsphase für den Einsatz selbstfahrender Elektroautos im öffentlichen Verkehr begonnen. (www.cash.ch, 18.8.25)
Factcheck: Trump's climate report includes more than 100 false or misleading claims A “critical assessment” report commissioned by the Trump administration to justify a rollback of US climate regulations contains at least 100 false or misleading statements, according to a Carbon Brief factcheck involving dozens of leading climate scientists. | The 140-page report — “A critical review of impacts of greenhouse gas emissions on the US climate” — was published by the US Department of Energy (DoE) on 23 July, just days before the government laid out plans to revoke a scientific finding used as the legal basis for emissions regulation. | The executive summary of the controversial report inaccurately claims that “CO2-induced warming might be less damaging economically than commonly believed”. | It also states misleadingly that “excessively aggressive [emissions] mitigation policies could prove more detrimental than beneficial”. (interactive.carbonbrief.org, 18.8.25)
Sie setzen Klimaschutz im Schulalltag um Die Sekundarschule Gelterkinden wird offiziell als Klimaschule zertifiziert. Was bedeutet das in einer Zeit, in der der Klimawandel nur noch eines von vielen Problemen ist? (www.beobachter.ch, 18.8.25)
Klima-Beirat empfiehlt eine Milliarde jährlich für Moorschutz Auch die Emissionsminderung durch Wälder und Moore steckt in Deutschland in der Krise. Mögliche Auswege zeigt ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Natürlichen Klimaschutz auf. Für eine öffentliche Präsentation hat das zuständige Ministerium keine Zeit. - (www.klimareporter.de, 18.8.25)
So schützt man das Gebäude gegen Kälte und Hitze - - Angesichts jetzt häufigerer Extremwetterlagen wie Hitzewellen oder Kälteeinbrüchen gilt es, Gebäude klimaresilient zu machen, auch mittels Dach- und Fassadendämmung. - - (www.geb-info.de, 18.8.25)
Alpine Schatzkammer | Erfolgsgeschichte mit Schatten: Das Märchen vom Schweizer Goldimperium Von mythischen Schätzen in den Alpen zu Barren in den Hochsicherheitstresoren — vom Heidi- zum Hehler-Klischee: Wie ein kleines Land ohne eigenes Gold zur wichtigsten Gold-Drehscheibe wurde. | Die Schweizer Goldschmelzen beherrschen 50 bis 70 Prozent der weltweiten Raffineriekapazitäten für Edelmetalle. | Durch Einschmelzen verschwinden die physischen Spuren der teils problematischen Goldherkunft. | Gemäss Umfragen besitzen 22 Prozent der Schweizer durchschnittlich 100 Gramm Gold, manche vergraben es im Garten. | Asiatische Länder sind heute die wichtigsten Abnehmer der Schweizer Goldproduktion. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.25)
Touristen flüchten vor der Hitze in den Norden – das sorgt für Probleme Der «Coolcation»-Trend lockt den Massentourismus in kleine nordische Dörfer, denen alles zu viel wird: Wohnmobile, Kreuzfahrtschiffe, Abfall und Kot in der Natur. Einige Regionen wollen die Touristen-Ströme umlenken, andere Steuern erheben und eine alte Tradition abschaffen. (www.watson.ch, 17.8.25)
Kritik an Klimakompensation | Schweizer Prestigeprojekte zur Reduktion von CO2 im Ausland kämpfen mit Problemen Zahlen, um im Ausland CO2 zu sparen: Das ist eine Säule der Schweizer Klimapolitik. Neue Berichte zeigen: Es gibt Zweifel, ob zwei Millionenprojekte in Ghana und Thailand ihre Ziele erreichen. | Die Schweiz finanziert in Bangkok elektrische Busse für Klimazertifikate zur CO2-Kompensation. | Experten zweifeln am Nutzen, da Thailand bereits eigenständig Elektrobusse einführen wollte. | Ein Reisanbau-Projekt in Ghana zeigt erhebliche Mängel bei Kontrolle und Messung. | Kritiker fordern mehr Klimaschutz im Inland statt fragwürdiger Auslandskompensationen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.25)
Wasser, «natürlich aus der Schweiz!» Jetzt, da Aussentemperaturen steigen und Flusspegel sinken, Gletscher schwinden und Permafrost schmilzt, die Verdunstung steigt, Schnee zur Mangelware wird und Felder austrocknen, jetzt dämmert es im Wasserland Schweiz: Wasserknappheit droht. - (www.journal21.ch, 17.8.25)
Planen, zelten und geniessen: Wie man in den Bergen die schönsten Sonnenaufgänge erlebt Die Hitze lockt viele in die Berge. Ein besonderer Moment sind die goldenen Morgenstunden. Wir liefern Tipps vom Experten – und haben diese gleich ausprobiert. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.25)
Reiches falsches Framing, gute Wärmepumpen-Förderung und neue Smart-Meter-Dynamik Kalenderwoche 33: Bei privater Photovoltaik muss der Staat erst seine Hausaufgaben machen, bevor er die Verantwortung auf die Haushalte abwälzt, sagt Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Mitglied um Herausgeberrat von Klimareporter°. So brauche es viel mehr Smart Meter sowie eine passende Vermarktung kleiner Solaranlagen. - (www.klimareporter.de, 17.8.25)
Studie zur Nutzung von Elektrorädern: E-Bikes ersetzen häufiger Autos als Fahrräder E-Bikes und Fahrräder werden oft gemeinsam gedacht. Eine neue Studie stellt das nun in Frage, denn Elektroräder ersetzen im Alltag sehr häufig Autos. mehr... (taz.de, 16.8.25)
Kontinuierlicher Abwärtstrend: «Niveau im Sinkflug»: Schulkinder haben immer mehr Mühe mit Deutsch Über 50’000 Kinder wurden jedes Jahr getestet. Jetzt zeigt sich, dass die Primar- und Sekundarschüler bei Lesen, Schreiben und Sprache zurückfallen. Was ist da los? (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.25)
Die höhere Berufsbildung wird unterschätzt | Gastkommentar Neue Zürcher Zeitung vom 14. August 2025 Seite 18 Von Rudolf Strahm | Fachkräftemangel herrscht vor allem an mittleren Kadern mit Berufslehre und höherer beruflicher Weiterbildung. Die Reputation spielt dabei eine Rolle, dringlich wäre eine Aufwertung der Abschlüsse. | Es gibt rund 440 spezialisierte Abschlüsse der höheren Berufsbildung (HBB). Aber wer kennt schon diese eidgenössischen Weiterbildungsstufen, die den Anschluss an die Berufslehre und die weitere Karriere sicherstellen? Doch nun gelangt diese weitherum verkannte Fachqualifikation in den parlamentarischen Fokus. Der Bundesrat schlägt in seinem Massnahmenpaket zur Stärkung der höheren Berufsbildung eine Titelaufwertung der Abschlüsse mit dem «Professional Bachelor» und dem «Professional Master» vor, wie ihn Deutschland und Österreich seit Jahren kennen. Alle Wirtschaftsverbände von rechts bis links sind dafür; doch die Swissuniversities bekämpfen die Titelaufwertung aus standespolitischen Gründen. (www.rudolfstrahm.ch, 16.8.25)
In Altdorf jodelt die KI – und so klingt das Am Volksmusik-Festival Alpentöne musiziert heuer auch der Computer. Wie nahe kommt die KI der menschlichen Stimme? (www.srf.ch, 15.8.25)
Keine Einigung bei UN-Plastikverhandlungen in Genf WWF: „Suche nach Konsens hat in die Sackgasse geführt“ (www.wwf.de, 15.8.25)
«Verzicht allein reicht nicht», sagt ETH-Forscher zu Flughafenrekord In der Schweiz fliegen immer mehr Menschen, und auch das Fleischangebot wächst. Anthony Patt, Professor für Klimapolitik an der ETH Zürich, erklärt, warum individueller Verzicht wenig bewirkt und wie politische Rahmenbedingungen das Verhalten verändern können. (tsri.ch, 15.8.25)
Keine Einigung auf Vertragstext: Globales Abkommen gegen Plastikmüll vorerst gescheitert Über das Problem sind sich alle einig: Plastikabfall vermüllt die Welt und ist eine Gefahr für den Menschen. Bei den Lösungen scheiden sich die Geister. (www.nzz.ch, 15.8.25)
Am Gletscher wird Klettern rasch lebensgefährlich Klettern erlebt in den heimischen Alpen einen ungebrochenen Boom. Doch ein steirischer Experte mahnt zur Vorsicht. Viele unterschätzen vor allem am Gletscher die Verhältnisse – so auch am Dachstein. (www.krone.at, 15.8.25)
Stress reduzieren mit Pufferzeiten: So geht's überraschend entspannt Entdecke, wie Pufferzeiten helfen, Stress zu reduzieren. Mit der 50-30-20-Regel zu mehr Ruhe, Fokus & Gelassenheit im Beruf und Alltag. (kreative-chaoten.com, 14.8.25)
Studie zeigt: So stark setzt der Klimawandel den Rentieren zu Rentiere sind laut einer Studie durch den Klimawandel stark gefährdet. Es gibt bereits fast zwei Drittel weniger Rentiere als noch vor 30 Jahren. | Die heutige Population könnte bis zum Ende des Jahrhunderts um 58 Prozent reduziert werden, wie aus einer in der Fachzeitschrift «Science Advances» veröffentlichten Studie hervorgeht. Möglich sei dieser grosse künftige Verlust, wenn die Menge an Treibhausgas-Emissionen so hoch wie aktuell bleibe. | Laut den Ergebnissen des internationalen Forschungsteams unter Leitung der Universitäten im dänischen Kopenhagen und im australischen Adelaide wäre der Rückgang in einzelnen Regionen besonders drastisch: Bleibt der Emissionswert gleich hoch, könnte es 84 Prozent weniger Rentiere in Nordamerika bis 2100 geben. Selbst bei einem Emissionsszenario mit moderaten Annahmen könnte die Population in Nordamerika noch um bis zu 42 Prozent schrumpfen. Der Süden Asiens könnte seine Rentiere komplett verlieren. (www.watson.ch, 14.8.25)
Frage an Experten: Warum essen wir die Quaggamuschel nicht? Der Zürichsee steht unter Druck: Invasive Arten wie die Quaggamuschel und der Klimawandel verändern das ökologische Gleichgewicht. Gewässerforscher Thomas Müller erklärt im Interview die Folgen für Tiere, Pflanzen und Badegäste. | Wieso essen wir Menschen sie nicht? | Da sie beim Filtern auch Schadstoffe aus dem Wasser aufnimmt und in ihrem Körper anreichert, können die Muscheln giftige Substanzen enthalten. Deshalb raten wir davon ab, sie zu essen. Ausserdem haben sie nur wenig Fleisch. (tsri.ch, 14.8.25)
Die Landesregierung knickt vor der Atomlobby ein und missachtet mehrere Volksentscheide Der Bundesrat ist vor der Atomlobby eingeknickt. Die GLP wehrt sich entschieden gegen den Entscheid, den Bau neuer AKW zu ermöglichen. Damit gefährdet er den vom Volk beschlossenen Ausbau der Erneuerbaren. | Mit diesem Entscheid missachtet unsere Landesgegierung gleich mehrere Volksentscheide. Sie handelt hier rein ideologisch und unterstützt ein Anliegen von kleinen Einzelorganisationen, statt dem Willen der Bevölkerung Rechnung zu tragen. | «Atomkraftwerke und Atomstrom sind viel zu teuer, ein neues AKW käme viel zu spät und die Atomreaktoren liefern mit ihrer starren Stromproduktion komplett am Bedarf vorbei», begründet Parteipräsident Jürg Grossen die Ablehnung der Grünliberalen. | Wollen wir faire Strompreise für die Konsumenten und eine gesicherte Stromversorgung, muss die Schweiz in erster Linie die erneuerbare Energie ausbauen und ergänzend vor allem das Stromabkommen mit der EU abschliessen. (grunliberale.ch, 14.8.25)
«Damit gefährdet Rösti Versorgungssicherheit»: Scharfe Kritik an Bundesrat nach AKW-Wende Die Luzerner Nationalrätin Priska Wismer-Felder spricht für die Mitte-Partei in Energiefragen. Deren Meinung zum Atom-Comeback sei gemacht, sagt sie im Interview. Das kommt einem Vorentscheid im Parlament gleich. (www.watson.ch, 14.8.25)
Wie viel Treibstoff sich aus Bioabfällen machen lässt Biodiesel aus altem Frittierfett herstellen oder Ernteabfälle zu Ethanol umwandeln. Das klingt nach einer guten, nachhaltigen Idee. Doch welches Potenzial haben Bioabfälle als Rohstoff für Benzin und Diesel? Von A. Dannecker.[mehr] (www.tagesschau.de, 14.8.25)
Die Chamanna Cluozza ist für den Prix Montagne nominiert Die Chamanna Cluozza, eines unserer Herzensprojekte, ist für den Prix Montagne der Schweizer Berghilfe und der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete nominiert. | Mit Vuna durften wir während des Umbaus der Hütte vor drei Jahren die Abwasserreinigung neu bauen. Die Kombination von Wurm- und Pflanzenfilter mit Pflanzenkohle als Substrat war die erste dieser Art für eine Berghütte. Damit konnten wir schon im Bau gut 60 Heliflüge einsparen, da wir keine schweren Baumaterialien hochfliegen mussten. | Die Anlage funktioniert mithilfe von Würmern, Pflanzen, Bakterien und der Schwerkraft: für den Betrieb ist keine aufwändige Stromversorgung notwendig. Dies passt sehr gut zum Nachhaltigkeitskonzept der Hütte. | Wir haben aber auch viel dazugelernt mit der Anlage. Zum Beispiel mussten wir nachträglich noch eine Schicht feine Kohle auf den Pflanzenfilter aufbringen, damit das Wasser besser verteilt und gefiltert wird. Nun sind wir bei gut 95% Reinigungsleistung (vuna.ch, 13.8.25)
Heute kletterten die Temperaturen in weiten Teilen der Schweiz auf deutlich über 30 Grad. Wie gehen wir damit um, wenn Hitzetage in Zukunft zunehmen werden? In einem Video erklärt Epidemiologin Martina Ragettli, wie sich Städte und Gemeinden besser darauf vorbereiten können. #hitze #hitzewelle | https://www.republik.ch/2025/06/13/klimaloesungen-im-check-unsere-sommer-werden-immer-heisser-was-tun | @republik.ch on Bluesky (bsky.app, 13.8.25)
Solarausbau in der Stadt Zürich | FDP-Stadtrat Michael Baumer verschärft das Solarziel – den Links-Grünen reicht das nicht Bis 2040 soll in Zürich zehnmal mehr Strom als heute aus lokalen Solaranlagen stammen. Zahlen des Bundesamtes für Energie zeigen: Da liegt noch mehr drin. | Bis 2040 sollen Solaranlagen in der Stadt Zürich neu 500 statt nur 300 Gigawattstunden Strom liefern. | Der Plan von FDP-Stadtrat Michael Baumer enthält ein neues Solarstrommodell für die Stadtzürcher Quartiere. | SP und Grüne fordern per Volksinitiativen ein deutlich ehrgeizigeres Ziel für das Jahr 2040. | Die Initianten widersprechen und verweisen auf Zahlen des Bundesamtes für Energie, welches das Solarpotenzial in Zürich auf über 1100 Gigawattstunden schätzt. Sie anerkennen zwar, dass Baumer «nach jahrelanger Blockade» handle. Das Ziel von 500 Gigawattstunden sei aber nach wie vor viel zu tief und komme viel zu spät, sagt Gemeinderat Dominik Waser (Grüne). (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.25)
Atom-Gesetz – teuer, gefährlich und untauglich: Parlament muss den Bau neuer AKW verhindern Trotz breiter Kritik in der Vernehmlassung hält der Bundesrat an seinem Plan fest, die Atom-Initiative auf dem Gesetzesweg vorauseilend umzusetzen. So will er den Weg für neue Atomkraftwerke in der Schweiz ebnen. Diese stehen in direkter Konkurrenz zu den Erneuerbaren und sabotieren deren Ausbau, verursachen Kosten in Milliardenhöhe, schaffen Abhängigkeiten und sind ein Sicherheitsrisiko. Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) fordert das Parlament auf, diesen Irrweg zu verlassen und Initiative und Gegenvorschlag abzulehnen. (energiestiftung.ch, 13.8.25)
Australien: Emissionen endlich reduzieren - - Religiöse und gesellschaftliche Vereinigungen fordern von der Politik ein klareres Bekenntnis zum Einsatz gegen den Klimawandel in der bevorstehenden Weltklimakonferenz COP30 in Brasilien. Konkret fordern sie hierbei die Festlegung eines Emissionsziels von Netto null und der Abschaffung der fossilen Brennstoffindustrie bis 2035. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.8.25)
Die Stadt Zürich und das ewz fördern die Solarstromproduktion mit lokalen Elektrizitätsgemeinschaften LEG Die Stadt Zürich will das Potenzial zur Solarstromproduktion auf Stadtgebiet möglichst rasch ausschöpfen. Mit dem neuen ewz-Angebot für lokale Elektrizitätsgemeinschaften (LEG) schafft sie einen zusätzlichen Anreiz für den Solarzubau, ergänzend zu den verschiedenen bereits bestehenden Massnahmen. (www.stadt-zuerich.ch, 13.8.25)
Warum Parkplätze zum Klima-Problem werden Große, versiegelte Parkplätze verstärken die Hitze in Städten. Eine Recherche von FragDenStaat und dem Karlsruher Institut für Technologie zeigt: Vorgaben zur Begrünung fehlen oft oder werden unzureichend kontrolliert. Von Andrea Wieland.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.8.25)
Fertig Alpen-Disneyland: «Hier gibt es sicher kein Overtourism» Lauenen bei Gstaad ist neu Bergsteigerdorf – und setzt auf Natur statt Massentourismus. Das steckt dahinter. (www.srf.ch, 12.8.25)
Strom wegwerfen ist out Batteriespeicher und Elektrolyseure für grünen Wasserstoff können Milliardenkosten bei der Energiewende vermeiden. Sie müssen aber an den richtigen Standorten im Stromnetz gebaut werden. - (www.klimareporter.de, 12.8.25)
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