Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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26.4.24 (Aktualisierung 2:22)

25.4.24

Umgang mit der Klimakrise: Wie viele Kippen darf ich noch? Klimaschutz ist rational – eigentlich. Aber unsere Reaktion auf die Klimakrise ist es nicht. Wo wir deshalb jetzt über Klimagefühle sprechen müssen. mehr... (taz.de, 25.4.24)

Frühe Blüte und dann kommt der zerstörerische Spätfrost. Wird dieses Schreckenszenario künftig wegen des Klimawandels häufiger? Sicher ist, der Klimawandel lässt Bäume früher blühen. An manchen Standorten in der Schweiz ist in den letzten Jahren das Risiko für einen Spätfrost gestiegen. (www.nzz.ch, 25.4.24)

Auf Schweizer Solardächern schlummert eine Öko-Oase Grüne Solardächer leisten einen erheblichen Betrag zur Artenvielfalt. Und das ist nur einer ihrer Vorteile. (www.infosperber.ch, 25.4.24)

Schweizer Stromproduktion: Werden alle Winter wie 2023/24, könnte es mit der Energiewende klappen Dieser Winter verblüfft: Die Schweiz hat mehr Strom exportiert als importiert. Und der Solaranteil steigt stark – mit Folgen für die Wasserkraft. Das ist wichtig für die Abstimmung zum Stromgesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.24)

Wie sich Österreich an den Klimawandel anpassen muss Eine neue Strategie, wie sich Österreich quer durch alle Gesellschaftsbereiche an den Klimawandel anpassen kann, liegt seit kurzem vor. Doch für die Umsetzung fehlen die Strukturen. (www.diepresse.com, 25.4.24)

24.4.24

Leibniz-Gemeinschaft: Fleischkonsum: Wider besseres Wissen Weniger Fleisch essen ist gesund und schont die Umwelt — in der Theorie wissen das die meisten. Dennoch reduzieren sie ihren Konsum nicht. Aufklärung und Ernährungstipps wirken nicht, zeigt eine Studie. | Ernährungstipps oder Informationen über die Klimawirkungen des Fleischkonsums ändern die Essgewohnheiten von Konsumentinnen und Konsumenten kaum. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Demnach führen die Informationen zum Fleischkonsum weder kurzfristig zu weniger Fleischkonsum, noch stärken sie die Absicht, den Fleischverzehr zu verringern. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Verhaltensänderungen schwerfallen — zumindest bei Essgewohnheiten und wenn diese auch noch innerhalb kurzer Zeit geändert werden sollen. Das ergaben Auswertungen des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung im Rahmen des von der E.ON Stiftung geförderten Projektes „Sozialökologisches Panel — Fortführung und Weiterentwicklung“. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.4.24)

Klimawandel macht Menschen psychisch krank Der Klimawandel dürfte sich deutlich auf unsere psychische Gesundheit auswirken. Forscher wollen sogar einen direkten Zusammenhang zwischen Temperaturanstieg und psychiatrischen Erkrankungen gefunden haben. Auch die Suizidrate erhöht sich ihnen zufolge deutlich. (www.krone.at, 24.4.24)

Ressourcensparender Wohnen durch mehr Suffizienz Der Gebäudesektor gilt als einer der Haupttreiber globalen Energie- und Ressourcenverbrauchs. Im Wohnsegment ist es vor allem die immer weiter steigende Pro-Kopf-Wohnfläche, welche technische Effizienzgewinne im Gebäudebereich konterkatiert. Somit wird eine Integration von Suffizienzmaßnahmen hinsichtlich Wohnungsbau und Wohnungsversorgung zukünftig unumgänglich sein, um über eie Reduzierung der Pro-Kopf-Wohnfläche einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung von Energie- und Ressourcenverbrauch zu erreichen. (www.postwachstum.de, 24.4.24)

Solar-Ausbau braucht nicht so viel Agrarfläche Der geplante starke Ausbau der Photovoltaik ist ökologisch verträglich möglich, ergeben zwei neue Studien des Öko-Instituts. Die Forscherinnen und Forscher mahnen aber eine finanzielle Beteiligung der örtlichen Bevölkerung an den Gewinnen an. - (www.klimareporter.de, 24.4.24)

Mit dem Aufschwung der Solarenergie fallen immer mehr ausgediente Solarpanels an – ihr Recycling ist eine Herausforderung Gut 75 Prozent eines PV-Moduls werden heute wiederverwertet. Diese Quote soll noch deutlich steigen. (www.nzz.ch, 24.4.24)

Wärmepumpen funktionieren auch in Bestandsbauten - - Worauf bei einem Heizkonzept mit Wärmepumpen in Bestandsbauten zu achten ist, hat das Institut Wohnen und Umwelt untersucht – und seine Ergebnisse im Gebäude-Energieberater 03-2024 veröffentlicht. - - (www.geb-info.de, 24.4.24)

23.4.24

Regionale Klimamodelle für Europa waren bisher zu optimistisch Die Treibhausgasemissionen haben weltweit und in Europa zu einer erheblichen Erwärmung geführt. Die beobachtete Erwärmung in Europa ist jedoch stärker als von regionalen Klimamodellen vorhergesagt. Grund dafür ist, dass diese Modelle die rückläufigen Aerosolkonzentrationen nicht berücksichtigen, wie eine neue Studie zeigt. Europa wird sich noch stärker erwärmen als bislang erwartet. (usys.ethz.ch, 23.4.24)

Rebellische Klimaseniorin: Sie gibt den Männern die Schuld am Klimawandel Um zu verstehen, was die 74-jährige Co-Präsidentin der Schweizer Klimaseniorinnen, Rosmarie Wydler-Wälti, antreibt, kommt man nicht umhin, Klimaschutz und Feminismus zusammen zu diskutieren: (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Bund wagt erste Schätzung: Was der Klimaschutz die Schweiz kosten wird Die Schweiz müsse mehr für das Klima tun, hat ein Gericht entschieden. Die Massnahmen dürften teuer werden. Aber nichts zu tun, sei keine Alternative, sagt die Finanzministerin. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Wichtiger Beitrag zum Bildgedächtnis der Schweiz 13’000 historische Fotografien mit Schweizer Ortsbildern und Landschaften aus dem Zeitraum 1897 bis 1934 sind online zugänglich und stehen auf Wikimedia Commons allen frei zur Verfügung. (www.persoenlich.com, 23.4.24)

Zementwerk will klimaneutral produzieren: Ob das geht? Ein Zementwerk in Schleswig-Holstein will klimaneutral produzieren. Umweltverbände warnen, der Energie- und Wasserverbrauch vervielfache sich dann. mehr... (taz.de, 23.4.24)

Waldbrandgefahr in den Voralpen steigt stark Die Waldbrandgefahr in den Voralpen wird einer Studie zufolge wegen des Klimawandels ab 2040 schnell steigen. Wetterbedingungen, die Waldbrände auslösen können, die heute alle 100 Jahre vorkommen, werden bis 2050 alle 30 Jahre und bis zum Ende des Jahrhunderts alle zehn Jahre auftreten. (www.krone.at, 23.4.24)

Das Bildgedächtnis der Schweiz Das Archiv des Ansichtskartenverlags Photoglob-Wehrli ist das bedeutendste seiner Art. 13’000 Fotografien des Verlags Wehrli mit Schweizer Ortsbildern und Landschaften aus dem Zeitraum 1897 bis 1934 sind nun auf www.helveticarchives.ch erschlossen und stehen auf Wikimedia Commons allen frei zur Verfügung. Der wertvolle Fotobestand ermöglicht den Nutzenden eine Entdeckungsreise durch die Schweiz. (www.admin.ch, 23.4.24)

Langfristperspektiven: Wie sich Alterung und Klimaschutz auf die öffentlichen Finanzen auswirken Wie entwickeln sich die Finanzen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen auf lange Sicht? Der Bericht «Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen der Schweiz 2024» zeigt, dass die öffentlichen Haushalte bis ins Jahr 2060 zunehmend unter Druck geraten werden. Im Fokus stehen dabei die Auswirkungen des demografischen Wandels. Der Bericht schätzt zudem erstmals die langfristigen finanziellen Auswirkungen von Klimaschutzmassnahmen zum Erreichen des Netto-Null-Ziels ab. (www.admin.ch, 23.4.24)

22.4.24

Kampf gegen Umweltverschmutzung: Plastikmüll ist das Ergebnis eines bequemen Lebensstils Die Welt erstickt in Plastikabfall, nun verhandelt die Staatengemeinschaft in Kanada über ein Abkommen mit globalen Regeln. Denn dieser Müll ist kein Schicksal. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)

Sparpaket des Bundesrats: «Forschung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit» Der Wissenschaftsbetrieb appelliert ans Parlament, die vom Bundesrat geplanten Kürzungen zurückzunehmen. Diese Woche fallen erste Beschlüsse. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)

"Der Earth Day erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für den Schutz unserer Umwelt einzusetzen." Kommentar von Gerald Pichler, CEO von BE-terna, zum Earth Day (www.eco-world.de, 22.4.24)

Verschmutzung am Mount Everest: Die höchst­gelegene Müll­halde der Welt Getränkedosen, zurückgelassene Zelte, Exkremente: Der Mount Everest ist begraben unter Tonnen von Bergsteiger-Müll. Am Gipfel stinkt es, im Tal fürchten sie um ihr Trinkwasser. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)

Gasversorger täuschen hunderttausende Kunden Deutschlandweit verkaufen Gasversorger sogenannte "klimaneutrale" Erdgastarife. Doch dieses Werbeversprechen geht nicht auf. Das zeigt eine umfangreiche Recherche zu über 100 entsprechenden Angeboten durch das Medienunternehmen Correctiv. - (www.klimareporter.de, 22.4.24)

Papst ruft zur Sorge für das Gemeinsame Haus auf - - Anlässlich des „Earth Day“ am 22. April hat der Papst zum Schutz der Schöpfung aufgerufen. Diesjähriges Motto ist: Planet versus Plastik. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.4.24)

Hat der grosse Aufklärer Gott getötet? So einfach ist es nicht Kant zählte auf die Vernunft. Atheist war er trotzdem keiner. Wie uns sein Umgang mit Religion auch heute helfen könnte. (www.srf.ch, 22.4.24)

Schweizer Klimaseniorinnen: Ein Urteil geht um die Welt Am 9. April 2024 fällte der Europäische Gerichtshof für Menschen­rechte einen historischen Entscheid. Die Schweiz mache zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschen­rechte. Das Urteil löste mancherorts Kritik und Empörung aus. Eine Replik aus der Wissenschaft. | Dieser Gastbeitrag stammt (in alphabetischer Reihenfolge) von Charlotte Blattner, Claus Beisbart, Véronique Boillet, Andreas Fischlin, Thomas Frölicher, Martin Grosjean, Corina Heri, Fortunat Joos, Helen Keller, Jörg Künzli, Christoph Raible, Evelyne Schmid, Sonia Seneviratne, Thomas Stocker, Ana Vicedo-Cabrera, Ralph Winkler und Judith Wyttenbach. Sie sind mehrheitlich in der Klima-, Politik- und Rechts­wissenschaft tätig und geniessen weltweites Renommee. (www.republik.ch, 22.4.24)

21.4.24

Nach „Correctiv“-Artikel: Ökogas ist auch nur Erdgas Energieversorger sollen ihre Kunden mit dem Versprechen, klimafreundliches Erdgas anzubieten, getäuscht haben. Tatsächlich haben sie übertrieben – und wurden selbst getäuscht. (www.faz.net, 21.4.24)

Plastikmüll: Das Ergebnis eines bequemen Lebensstils Die Welt erstickt in Plastikmüll, nun verhandelt die Staatengemeinschaft in Kanada über ein Abkommen mit globalen Regeln. Denn dieser Abfall ist kein Schicksal. (www.sueddeutsche.de, 21.4.24)

So partytauglich ist Kants Philosophie Sieben Partyszenen mit sieben Antworten à la Kant. Warum seine Ideen immer noch aktuell sind, zeigt unser «Partytest». (www.srf.ch, 21.4.24)

COP28-Ziel Verdreifachung erneuerbarer Energien ist nur mit umgehender globaler Kurskorrektur erreichbar - Trotz Rekordwachstums bei den erneuerbaren Energien im Jahr 2023 ist die Energiewende aufgrund bestehender struktureller Hindernisse und eines beträchtlichen Investitionsdefizits nach wie vor ab vom Kurs. (oekonews.at, 21.4.24)

20.4.24

Quaschning erklärt: Vögel und Windkraft Einige sagen, Windkraft sei die große Gefahr für die Vogelwelt. Wirklich dramatisch viele Vögel sterben aber durch Katzen und Menschen – und die Klimakrise wird viele Vogelarten gleich ganz ausrotten. Vögel würden deshalb lieber Windräder bauen. - (www.klimareporter.de, 20.4.24)

Bundesrat Albert Rösti im Interview: «Richter können Volks­entscheid nicht über­steuern» Der Umweltminister widerspricht den Strassburger Richtern. Die Schweiz sei im Kampf gegen den Klimawandel auf Kurs. Und er beteuert: «Lehnt eine Gemeinde einen Windpark ab, gibt es keinen.» (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.24)

19.4.24

Studie «Alpiner Lebensraum» Die Alpen sind für viele ein Sehnsuchtsort prägend für die Identität der Schweiz. Doch welche Bedürfnisse hat die alpine Bevölkerung und welche Vorstellungen verbindet die Bevölkerung im Mittelland mit den Alpen? | Um dies besser zu verstehen, haben wir als BKW das Forschungsinstitut Sotomo mit einer breit angelegten Studie zur Bedeutung des alpinen Raums und des vorhandenen Zielkonfliktes zwischen der Wertschöpfung durch zukunftsgerichtete Energie- und Infrastrukturbauten sowie der Wertschätzung der Alpenregion beauftragt. Diese Studie soll dazu beitragen, die Bedürfnisse der alpinen Bevölkerung als nicht immer gehörte Minderheit besser zu verstehen. Ebenso zeigt sie Spannungsfelder und Gemeinsamkeiten zwischen der alpinen und der nicht-alpinen Perspektive. (lebensraeume.bkw.ch, 19.4.24)

BKW veröffentlicht Studie zum alpinen Lebensraum Die BKW will besser verstehen, welche Bedürfnisse die alpine Bevölkerung der Schweiz hat und welche Vorstellungen die Bevölkerung im Mittelland mit den Alpen verbindet. Deshalb hat die BKW das Forschungsinstitut Sotomo mit einer breit angelegten Studie zur Bedeutung und zum Schutzbedürfnis des alpinen Lebensraums beauftragt. Neben dem Befund, dass sich die Schweizerinnen und Schweizer grossmehrheitlich für erneuerbare Energie-Projekte im Alpenraum aussprechen, bringt die Studie weitere aufschlussreiche Erkenntnisse zu Tage. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.4.24)

„Was wahr ist“ von Carolin Emcke: Die Katastrophe enträtseln Carolin Emcke erörtert in „Was wahr ist“, wie man beim Erzählen über Gewalt und Klima der Wahrheit gerecht wird (www.freitag.de, 19.4.24)

Umstellung von Gas auf Fernwärme in Altstetten-Nord und Tiefenbrunnen Im Norden von Altstetten und in Tiefenbrunnen löst Fernwärme das Gasverteilnetz ab. Daher wird dieses ab 2030 etappenweise stillgelegt. Damit macht die Stadt den nächsten Schritt Richtung Netto Null und stärkt die Versorgungssicherheit. | Die Wärmeversorgung im nördlichen Teil von Altstetten und in Tiefenbrunnen wird auf erneuerbare Energie umgestellt: Beide Gebiete werden derzeit mit Fernwärmenetzen erschlossen, dem Energieverbund Altstetten und Höngg von ewz sowie dem Energieverbund Tiefenbrunnen von Energie 360 °. Die beiden Verbunde ersetzen schrittweise das örtliche Gasverteilnetz. Die Gasversorgung für Heizen, Warmwasser und Kochen wird daher in Altstetten-Nord im Jahr 2030 und in Tiefenbrunnen je nach Standort zwischen 2030 und 2034 stillgelegt. Das hat der Stadtrat beschlossen. Diese Massnahme steht auch im Einklang mit dem kantonalen Energiegesetz, das grundsätzlich das Heizen mit fossilfreier Energie vorschreibt. (www.stadt-zuerich.ch, 19.4.24)

"Moral ist kein klimapolitisches Leitinstrument" Klimapolitik lässt sich nicht auf die Konsumenten abschieben, sagt der Umweltexperte Kai Niebert. Damit nachhaltiges Leben etwas ganz Normales werden kann, muss die Politik für entsprechende Infrastrukturen und Leitplanken sorgen. - (www.klimareporter.de, 19.4.24)

18.4.24

Neue Kostenberechnungen: Klimaschutz käme günstiger als Klimaerwärmung Die Erderwärmung könnte schon bis Mitte des Jahrhunderts Tausende Milliarden Franken kosten, haben Forschende berechnet. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.24)

Im Zeichen der gemeinsamen Bergerlebnisse Die Agentur hat zum 50-jährigen Bestehen von Bächli Bergsport die Kampagne #zusammenunterwegs kreiert. (www.persoenlich.com, 18.4.24)

Stromverbrauch 2023 um 1,7% gesunken Im Jahr 2023 lag der Stromendverbrauch in der Schweiz mit 56,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) unter dem Niveau des Vorjahres (-1,7%). Die inländische Erzeugung (nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen) betrug 66,7 Mrd. kWh. Der physikalische Stromexportüberschuss lag bei 6,4 Mrd. kWh. (www.admin.ch, 18.4.24)

17.4.24

Klimastudie warnt: Weltwirtschaft droht bis 2050 um ein Fünftel zu schrumpfen Laut einer Studie sind die Schäden, die durch den Klimawandel entstehen, sechsmal höher als die Kosten für Klimaschutzmaßnahmen. Die deutsche Wirtschaft könnte erheblich schrumpfen. (www.faz.net, 17.4.24)

Klimawandel in der Schweiz: Hilfe, ein Richter! Die Reaktionen auf das Klima-Urteil aus Straßburg zeigen: Die Schweiz hat noch immer nicht verstanden, was einen modernen Rechtsstaat ausmacht. (www.zeit.de, 17.4.24)

Adieu, Gasherd: Die Stadt Zürich legt ihre Gasnetze nach und nach still – was das für Hausbesitzer bedeutet Beim Heizen setzt die Stadt künftig auf Fernwärme. Es gibt aber Ausnahmen. (www.nzz.ch, 17.4.24)

Städtische Betriebe servieren künftig mehr nachhaltige Lebensmittel Die Stadt Zürich setzt mit der weiterentwickelten Ernährungsstrategie für ihre eigenen Verpflegungsbetriebe neue Nachhaltigkeitsstandards: Bio für Milch und Eier, IP-Suisse für Fleisch und Fairtrade für Kaffee und Tee. (www.stadt-zuerich.ch, 17.4.24)

Das ewz plant einen Wärmeverbund am Wipkingerplatz Rund um den Wipkingerplatz soll ein Wärmeverbund entstehen. Als Energiequellen werden das Flusswasser der Limmat und Holzpellets genutzt. Somit können angeschlossene Liegenschaften mit bis zu 100 Prozent CO2-neutraler Wärme versorgt werden. (www.stadt-zuerich.ch, 17.4.24)

KlimaSeniorinnen klagen vorm EGMR: Erkämpft das Menschenrecht! Der Sieg der Schweizer Klimaseniorinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist eine Sensation, die weitreichende Folgen nach sich ziehen wird (www.freitag.de, 17.4.24)

Neurowissenschaft: Warum ein Psychiater anders über Krisen spricht als Greta Thunberg Der Neurowissenschaftler Volker Busch erforscht Stress und Belastung. Im Podcast sagt er, wie die Gesellschaft besser durch die Krisen käme. (www.zeit.de, 17.4.24)

16.4.24

Energiemangel in der Schweiz: Einheimische Ressourcen reichen noch bis zum 17. April Die inländischen Energie-Ressourcen der Schweiz sind knapp. Bereits ab Donnerstag ist die Schweiz nach Berechnungen der Schweizerische Energie-Stiftung auf den Import von Energieträgern angewiesen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.4.24)

«Mit dem CO2-Budget wagen wir die Flucht nach vorn» Katrin Pfäffli und Claudio Meletta von der Laborgruppe «Klimakrise und Wettbewerb» sind überzeugt: Was wir heute in Programme schreiben, entscheidet über Netto Null. (www.hochparterre.ch, 16.4.24)

Sanierungswillige kompetent begleiten Soll die Schweiz bis im Jahr 2050 klimaneutral werden, müssen unter anderem mehr Gebäude energetisch saniert und auf erneuerbare Energien umgerüstet werden. Wie das gelingen kann, haben Forscherinnen und Forscher im Frühjahr 2024 an einer Tagung in Bern diskutiert. Ein erfolgversprechender Ansatz ist unter anderem die aktive Ansprache von Eigentümerinnen und Eigentümern sanierungsbedürftiger Gebäude durch die Wohngemeinde. Ein anderes Instrument sind gut konzipierte Förderprogramme, gepaart mit neutraler fachlicher Begleitung. | Lesen Sie den Fachartikel: „Sanierungswillige kompetent begleiten„ (energeiaplus.com, 16.4.24)

Religionsverbindende Feiern in der Schweiz – Teil 1 Gemeinsam feiern, obwohl man nicht zur selben Religion gehört, kann Menschen verbinden. Erfahrungen aus der Praxis in der Schweiz zeigen jedoch, dass solche Feiern mit einigen Schwierigkeiten verbunden sind. Unterschiedliche Machtverhältnisse und Ressourcen, wenig Sensibilität für das Erleben des Gegenübers und nur wenige praxisorientierte Anleitungen machen diese Arbeit herausfordernd — und dennoch sehr bereichernd. Ann-Katrin Gässlein, promovierte Theologin, gibt Einblicke in die Ergebnisse ihrer Studie zu religionsverbindenden Feiern in der Schweiz. | In der Schweiz sind sie vielerorts schon lange bekannt: «Interreligiöse», «multireligiöse» oder — neutraler gefasst — «religionsverbindende» Feiern gibt es seit rund 30 Jahren. Vom «Programm» der jeweiligen Religionstraditionen her betrachtet, sind solche Feiern sicher Ausnahmen. … (www.religion.ch, 16.4.24)

Die hohe Kunst des Destinationsmanagements 4.0 | Wettbewerbsfähigkeit, Destinationsentwicklung, Nachhaltigkeit, Stakeholdermanagement Das Management touristischer Destinationen ist ständig im Wandel. Obwohl die Abgrenzung von Destinationen sowie die zentralen Aufgaben und Wirkungen von Destinationsmanagement-Organisationen (DMO) immer wieder in Frage gestellt werden, haben sich die Destinationen gefestigt. Sie wurden entlang des Erlebnisraums der Gäste mehr und mehr verdichtet. DMO wurden im fluiden touristischen Raum zu wichtigen Bezugsgrössen. Als Netzwerkorganisationen koordinieren, unterstützen, positionieren und vermarkten sie die Attraktionen und Leistungsträger in diesem Erlebnisraum, bieten den Gästen eine Anlaufstelle und berücksichtigen die Anliegen der ortsansässigen Bevölkerung. Sie können jedoch die vielschichtigen Erwartungen der zahlreichen Stakeholder nur beschränkt und mit viel Geschick erfüllen, weil sie zwar viel Verantwortung aber nur wenig Kompetenzen haben und tendenziell konsensorientiert agieren müssen. (www.hslu.ch, 16.4.24)

Taizé-Gemeinschaft wird 75 - - Die ökumenische Gemeinschaft von Taizé feiert am Mittwoch ihr 75-jähriges Bestehen. Sie ist das große Werk des Schweizers Frère Roger Schutz. Der Gründer des Versöhnungswerks zwischen Christen und Völkern fiel 2005 einem Attentat zum Opfer. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.4.24)

15.4.24

Preis für Strom oft negativ: was läuft im Schweizer Strommarkt? Am Freitag fiel der Strompreis erstmals unter der Woche unter null. Was bedeutet das für Konsumenten, was für die Energiewende? Thomas Weber, Energieökonom bei der Axpo, ordnet ein. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.24)

Jonathan Ichikawa: "Epistemische Feigheit ist ein Problem" Kritisches Zweifeln gilt als aufklärerische Tugend. Beim Klimawandel oder Impfen sei ein Übermaß an Skepsis jedoch unvernünftig, sagt der Philosoph Jonathan Ichikawa. (www.zeit.de, 15.4.24)

Mächtiges Klageinstrument für Klimaschützer Erstmals hat das europäische Menschenrechtsgericht einen Vertragsstaat verurteilt, weil seine Klimaschutzmaßnahmen unzureichend waren. Was bedeutet das Urteil konkret? Welche Folgen hat es für das deutsche Recht? (www.faz.net, 15.4.24)

Treibhausgasinventar 2022: Emissionen im Gebäudesektor stark gesunken Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2022 auf 41,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Das sind 3,5 Millionen Tonnen weniger als 2021. Insgesamt lagen die Emissionen 24 Prozent tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar des BAFU hervor. Der Treibhausgas-Ausstoss ist vor allem im Gebäudesektor stark gesunken. Dies, weil wegen des ausserordentlich milden Winters weniger Gas und Heizöl verbrannt wurde. Die Emissionen der Industrie sind ebenfalls gesunken. Die Emissionen des Verkehrs und der Landwirtschaft sind nur leicht zurückgegangen. (www.admin.ch, 15.4.24)

14.4.24

Der Verkehr kommt dann schon.... Was mich immer wieder deprimiert, ist der fortschreitende Aus- und Neubau von Straßen. Und deswegen drängt es mich immer wieder darüber zu schreiben. Während es bei der Energiewende inzwischen richtig vorangeht, verschlimmert sich die Lage im Straßenverkehr. Mehr Autos, mehr Lkw, mehr Kilometer, mehr Spritverbrauch, mehr Klimagase, mehr Schadstoffe, mehr Mikroplastik. Durch die zunehmende Zerschneidung der Landschaften werden Zonen ohne Lärm immer kleiner. Zentrale Ursache dieser Entwicklung ist der Ausbau des Straßennetzes. | Dass zusätzliche Straßen, mehr Verkehr mit sich bringen ist kein Mythos, sondern Fakt. Doch die meisten Politiker scheinen das zu verdrängen, wie Donald Trump den Klimawandel. | Und wie ist das bei den Experten im Bundesverkehrsministerium? Sind die dumm und ignorant? Wohl kaum. Wie erklärt sich dann, dass man einfach weiter plant und baut, als gäbe es kein Morgen mehr? … (www.oekoroutine.de, 14.4.24)

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25.04.24 | 22.04.24 | 19.04.24 | 16.04.24 | 13.04.24 | 10.04.24 | 07.04.24 | 04.04.24 | 01.04.24 | 29.03.24 | 26.03.24 | 23.03.24 | 20.03.24 | 17.03.24 | 14.03.24 | 11.03.24 | 08.03.24 | 05.03.24 | 02.03.24 | 28.02.24 | 25.02.24 |


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