Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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21.11.19 (Aktualisierung 23:55)

Urbane Solar-Kunst für die Akzeptanz erneuerbarer Energien Neue Wege zur Akzeptanz von erneuerbaren Energien durch die Verbindung von Kunst und Solarenergie, z.B. mit bedruckten Photovoltaikmodulen. (www.energynet.de, 21.11.19)

Neu: Der erste „Production Gap Report“ erläutert Notwendigkeit der Reduzierung der weltweiten Produktion fossiler Brennstoffe zur Erreichung der Klimaziele Unsere Regierungen planen, bis 2030 etwa 50% mehr fossile Brennstoffe zu produzieren, als mit der Begrenzung der Erwärmung auf 2 °C und 120% mehr als mit der Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 °C vereinbar wäre. Das ist die Aussage des heute veröffentlichten Production Gap Reports, den das Stockholm Environment Institute (SEI) gemeinsam mit IISD, ODI, Climate Analytics, Cicero und UN Environment Programme vorgelegt hat. (klima-der-gerechtigkeit.de, 21.11.19)

SP fordert billigen Kampfjet aus Italien Das VBS liege völlig falsch, die Kampfjet-Evaluation entsprechend auch: Nach einer von der SP bestellten Studie braucht die Schweiz einen «leichten Kampfjet». (www.nau.ch, 21.11.19)

Erneuerbare Energien und Biodiversität – Quellbiotope unter der Solaranlage Fördern Solarparks die Arten­vielfalt? Eine neue Studie sagt ja, der Naturschutzbund Deutschland sieht es differenzierter. (www.taz.de, 21.11.19)

12 Tipps für die Vermarkung neuer Blogbeiträge und mehr Blog-Traffic Content Seeding und Social Media Crossposting für Deinen Blogbeitrag: 12 Tipps für das Marketing Deiner Blogartikel und mehr Traffic und Leser auf Deinem Blog. 178 Millionen Blogs und die Blogosphäre wächst weiter. Neben den unzähligen privaten Blogs, auf denen über Produkttests, Essen, Reisen, Autos oder Mode berichtet wird, bloggen auch zahlreiche Unternehmen auf einem Corporate Blog. Dort informieren sie über Produkte, Branchenthemen, Dienstleistungen und geben Insights in den Unternehmensalltag. Das bringt Leser und Unternehmen näher zusammen und schafft eine Vertrauensbasis. So vertrauen ca. 81% der Leser den Informationen auf Blogs. (www.blog2social.com, 21.11.19)

Energiewende – Mythen reloaded Der Ruf der deutschen Energiewende hat stark gelitten. Nach Ansicht von Claudia Kemfert handelt es sich bei den meisten Argumenten gegen die Energiewende um Mythen. Hier räumt sie mit den gängigsten Märchen auf (www.capital.de, 21.11.19)

Umnutzung von Gletscher in Stauseen Im Zuge des Klimawandels werden die meisten Gletscher weltweit stark abschmelzen. Wenn die Gletscherbecken als Stauseen genutzt werden, könnte das Wasser gespeichert und als Wasserkraft genutzt werden. Eine Studie der ETH Zürich zeigt das entsprechende weltweite Potenzial auf. (www.umweltperspektiven.ch, 21.11.19)

Forschungszentrum Jülich: Ohne Power to X keine Energiewende Was es kostet, das deutsche Energiesystem bis 2050 so umzubauen, dass die Pariser Klimaschutzziele erreicht werden, haben Forscher vom Forschungszentrum Jülich ausgerechnet. Trotz der hohen Gesamtsumme meinen sie, dass es sich am Ende lohnen wird. In der Schweiz wird die Situation ähnlich sein. | "Die Weichen müssen heute gestellt werde", "Strom ist das neue Öl" sind nur zwei der stärksten Aussagen. | Power to X, also überschüssigen erneuerbaren Strom in andere Energieformen zu wandeln, wird gemäss der Studie wichtig sein und die Wasserstoffnachfrage kräftig ankurbeln. Eine geeignete Infrastruktur zum Erzeugen, Transportieren und Speichern des leichtesten aller Gase sei deshalb eine Notwendigkeit. (www.cleanfuelnow.com, 21.11.19)

Alpenflüsse: Nichts fließt mehr Die großen Alpenflüsse sind mit Schleusen, Brücken, Talsperren verbaut. Um die Energiewende zu schaffen, sollen weitere Staudämme entstehen. Den Preis dafür zahlt die Natur. (www.zeit.de, 21.11.19)

Deutscher Kohlekompromiss gefährdet Klimaziel – doch UN-Studie bietet Chance Nach dem Klimabericht des UN-Umweltprogramms, der diese Woche vorgestellt wurde, liegt die absehbare Produktion fossiler Brennstoffe um 50 Prozent über einem Entwicklungspfad, der mit dem Zwei-Grad-Ziel der Klimapolitik im Einklang steht. Da stehen schwierige Entscheidungen ins Haus, aber für die deutsche Politik bietet sich auch eine großartige Chance. Sie könnte endlich den Kohlekompromiss beerdigen. (www.focus.de, 21.11.19)

«But Beautiful»: Wo Bäume im Geiste der Brüderlichkeit wachsen Ein optimistisch gestimmter Dokumentarfilm aus Österreich sucht nach Modellen für eine bessere Welt. (www.nzz.ch, 21.11.19)

Open Source ist Innovationsmotor der Digitalisierung Egal ob Cloud, Edge, IoT oder Machine Learning: Open Source erlebt derzeit einen Höhenflug in der IT. Michael Jores von SUSE erläutert im Interview diesen Trend und belegt, warum freie Software der Innovationstreiber in der IT ist. (www.computerworld.ch, 21.11.19)

Vattenfall und Microsoft starten Pilotprojekt zum stündlichen Abgleich erneuerbarer Erzeugung und Verbrauch Mittels einer IoT-Plattform soll eine Verbindung von der Erzeugung von Photovoltaik, Wind- oder Wasserkraft mit dem Verbrauch in Echtzeit hergestellt werden. Mit ihrer Lösung "24/7 Matching" wollen die Konzerne mehr Transparenz bei der Nutzung erneuerbarer Energien schaffen und zugleich die Nachfrage nach Photovoltaik, Windkraft und Co. von Privathaushalten und Wirtschaft ankurbeln. (www.pv-magazine.de, 21.11.19)

Solarparks sind gut für die Biodiversität Photovoltaik ist mit einem hohen Flächenverbrauch verbunden. Eine Studie bestätigt nun aber, dass Solarparks positiv auf die Biodiversität wirken. (www.energie-und-management.de, 21.11.19)

Klimawandel kostet Weltwirtschaft bis 2050 knapp 8 Billionen Dollar Der Klimawandel kostet die weltweite Wirtschaft bis 2050 knapp acht Billionen US-Dollar. Steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen sorgen laut einer Studie dafür, dass das weltweite Bruttoinlandsprodukt auf nur 250 statt 258 Billionen Dollar kommen wird. (www.watson.ch, 21.11.19)

Mehr geothermische Wärme in die Netze Mehrere Verbände schlagen vor, geothermische Wärme stärker in Wärmenetze einzubinden. Wie das gelingen könnte, haben sie auf dem Geothermiekongress in München vorgestellt. (www.energie-und-management.de, 21.11.19)

Veränderte Energieflüsse bedingen bessere Koordination der Netzbetreiber In der Vergangenheit war alles ganz einfach: Zentrale Grosskraftwerke speisten ihre Energie ins Übertragungsnetz ein, welches die Energie über kürzere oder längere Entfernungen weiter transportierte. Wo man sie benötigt hat, wurde sie transformiert und über das Verteilnetz den Konsumentinnen und Konsumenten zur Verfügung gestellt. Darauf waren die Netze und die Prozesse, um diese Abläufe zu planen und sicher und zuverlässig zu betreiben, ausgelegt. Die Einspeisung erneuerbarer Energien auf allen Netzebenen und die damit verbundenen veränderten Energieflüsse stellen die über 600 Schweizer Netzbetreiber nun sowohl bei der Planung wie auch beim Betrieb der Netze vor grosse Herausforderungen. … Das International Smart Grids Action Network (ISGAN) der Internationalen Energieagentur (IEA) beschäftigt sich im Annex 6 mit genau diesen Fragen. (energeiaplus.com, 21.11.19)

Neue Gaskraftwerke in Bayern – Energiewirtschaftliche Bedeutung und Finanzierungsmöglichkeiten Seit dem Jahr 2011 wird in Bayern über den Neubau von Gaskraftwerken mit einer Leistung von bis zu 4.000 Megawatt (MW) diskutiert. Als Begründung hierfür wird teilweise ein pauschaler Zusammenhang mit der durch den Atomausstieg wegfallenden Kraftwerksleistung im Freistaat genannt, zum Teil wird auch eine Verbindung mit einem möglichen Verzicht auf eine der neu geplanten Gleichstrom-Übertragungsleitungen hergestellt. Im Zuge der Energiewende verschieben sich tatsächlich die Schwerpunkte der Stromerzeugung hin zu den Regionen mit günstigen Bedingungen für die Erzeugung von erneuerbarem Strom. Bei der Windkraft ist dies vor allem der Norden Deutschlands. Insofern kann es ein Ergebnis einer gut geplanten Energiewende sein, dass Bun-desländer mit relativ hohem Strombedarf im Süden Deutschlands, also insbesondere Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, zu Stromimporteuren werden. Hierzu werden entsprechend leistungsfähige Stromnetze benötigt. (www.oeko.de, 21.11.19)

Geplante Abstandsregeln für Windräder gefährden Klimaziele 65 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien bis 2030 wären in Deutschland bei Einführung eines Mindestabstands von 1.000 Metern zu Wohnbebauung nicht erreichbar. (www.umweltbundesamt.de, 21.11.19)

Wissenschaftler warnen: Der Klimawandel bedroht vor allem Kinder Der Klimawandel schädigt die Gesundheit vieler Menschen. Forscher warnen in einer großen Studie vor den Folgen, die der Klimawandel vor allem für Kinder haben könnte. Nicht nur in tropischen Regionen, sondern auch bei uns. | Hitzewellen, Überflutungen, Krankheitserreger und Ernteausfälle: Der Klimawandel ist eine Gefahr für die Gesundheit. Besonders Kinder sind bedroht, warnen Forscher jetzt — kurz vor der UN-Klimakonferenz in Madrid. Der Jahresbericht des Klimaforschungsprojekts "The Lancet Countdown" stellt fest: Wenn der CO2-Ausstoß wie bisher weitergeht, wird ein heute geborenes Kind an seinem 71. Geburtstag im Schnitt in einer um vier Grad wärmeren Welt leben. "The Lancet Countdown" ist der jährliche Bericht einer Arbeitsgemeinschaft von rund 120 Wissenschaftlern aus 35 Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Weltbank und Universitäten. Die Studie zu den gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung wurde im Fachjournal "The Lancet" veröffentlicht. (www.oekotest.de, 21.11.19)

Über autokratische Umfrageträume, von Regula Stämpfli Schweizer Wahlen sind keine populistische Medien-Fiktion, sondern demokratische Wirklichkeit. | Steven Levitsky und Daniel Ziblatt meinen in ihrem Buch «Wie Demokratien sterben» u.a. anderem an der «Verrohung des politischen Stils» festzumachen. Sie greifen viel zu kurz. Dies beweist, dass selbst wer vorgibt, Hannah Arendts «Totalitarismus» gelesen zu haben, nicht versteht, was die grosse Philosophin als Warnung formuliert. Arendt beschreibt, wie die Kunst, den Verstand mit Kategorien zuzumüllen, nur dazu dient, «Meinungen zu erzeugen». Meinungen statt Wirklichkeit, haftet immer Ideologie an. Meinung ist nicht zu verwechseln mit Urteilskraft, die sich immer auf Verstand und nicht auf Stil stützt. (www.persoenlich.com, 21.11.19)

2019 – Das Jahr des Umbruchs Wenn man unseren Politikern Glauben schenkt, dann ist die Energiewende in vollem Gange, der Umbau unseres Energie- und Wirtschaftssystems an Radikalität und Geschwindigkeit kaum zu überbieten. Es wird so viel reformiert, so viel bewegt — mehr geht wirklich nicht! Doch die Realität zeichnet ein ganz anderes Bild. Selbst den großen Energiekonzernen, einst die Bremser vor dem Herrn, ist das Tempo, welches die amtierende Bundesregierung vorgibt, mittlerweile zu lahm. Sie beginnen damit, die Geschwindigkeit des Umbaus selbst vorzugeben und sich zügig auf eine Zukunft vorzubereiten, in der Energie nur noch rein regenerativ erzeugt und emissionsfrei verbraucht wird. Klimaziele hin oder her, ihnen geht es um eine Überlebensstrategie in einem disruptiven Markt. Gleichzeitig blicken wir auf ein Jahr des öffentlichen Protests in Form von Klimastreiks und Straßenblockaden zurück, welche mit Greta Thunberg in Schweden begannen und sich mittlerweile über den gesamten Globus ausgebreitet haben. … (www.pv-magazine.de, 21.11.19)

Greenwashing reicht nicht mehr: "Neo-Ökologie wird neue Business-Moral" Viele Firmen schmücken sich aus PR-Gründen gerne mit einer Öko-Strategie. Warum das auf Dauer nicht reicht und was Neo-Ökologie mit Bierbrauen zu tun hat, sagt Nachhaltigkeitsexperte Daniel Anthes n-tv.de. (www.n-tv.de, 21.11.19)

US-Ökonom fordert von Deutschland Im Gespräch mit FOCUS Online erklärt der Bestseller-Autor und Ökonom Jeremy Rifkin, warum jetzt der Zeitpunkt für einen „globalen Green New Deal“ gekommen ist, wie sich die Energiewende meistern lässt, ehe der Klimawandel unkontrollierbar wird — und welche Rolle Deutschland dabei spielt. (www.focus.de, 21.11.19)

Telefonwerbung ersetzt keine Öffentlichkeitsarbeit Telefonwerbung nervt — und geht das Vorhaben, Kunden vom eigenen Unternehmen zu überzeugen, außerdem völlig falsch an. Wie macht man es richtig? (www.pressesprecher.com, 21.11.19)

Klimajugend: Lehrlinge zahlen höheren Preis als Gymnasiasten Die Fridays for Future sind in erster Linie eine Bewegung von Schülern und Studierenden. Doch auch berufstätige Jugendliche engagieren sich für Massnahmen gegen den Klimawandel. (www.nzz.ch, 21.11.19)

Abflauender Trend hat sich seit 2010 umgekehrt – das begünstigt die Windenergie-Ausbeute Gute Nachrichten für die Windenergie: Seit 2010 sind die mittleren Windgeschwindigkeiten weltweit um sieben Prozent angestiegen — das bedeutet mehr Energie für die Windkraft. Setzt sich dieser Trend fort, könnten allein dadurch bis 2034 zusätzlich 3,3 Millionen Kilowattstunden an Windenergie gewonnen werden, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“ berichten. Allerdings: Höchstwahrscheinlich ist dieser Trend nicht von Dauer. (feedproxy.google.com, 21.11.19)

Konkret mit Christian Zeyer Bis 2050 wollen wir CO2-neutral sein. Wie lässt sich diese Zielsetzung aber mit Reisen und Fliegen überhaupt vereinbaren? «Wohl nicht wirklich, aber nicht mehr zu Reisen ist auch keine Lösung» erklärt Swisscleantech-Geschäftsführer, Christian Zeyer im Gespräch Claudia Steinmann und zweifelt gleichzeitig auch an der Freiwilligkeit. «Wirtschaft und Politik müssen sich einmischen und Vorgaben setzen müssen». (www.telez.ch, 21.11.19)

Energiewende und Klimaziele: Positive Auswirkungen auf die Beschäftigung – Interview mit Markus Hoch Klimaschutz oder Beschäftigung? Falsche Frage! | Eine klimaneutrale Wirtschaft schaffen und gleichzeitig Arbeitsplätze schützen – das geht. Was jetzt getan werden muss. | Markus Hoch ist Experte in Fragen zur Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie zum demografischen Wandel und der digitalen Transformation bei der Prognos AG. (www.ipg-journal.de, 21.11.19)

»Fernweh schlägt Flugscham« So titelt die Süddeutsche ihre kurze Meldung zur Reiselust der Deutschen. Es heißt dort im ersten Absatz: »Vor allem zieht es die Urlauber dabei ans Mittelmeer — und Gebiete rund um den indischen Ozean. Der Trend zur Fernreise ist also genauso ungebrochen. Klimastreiks und Schülerprotesten zum Trotz spürt die Reisebranche keine Flugscham, die Kunden wollen der Umwelt zuliebe offenbar nicht freiwillig aufs Fliegen verzichten. Das bestätigen der Marktführer TUI und der Branchen-Fünfte Alltours. Im Gegenteil: „Die private Nachfrage nach Flügen auf der Mittel- und Langstrecke wächst über alle Flughäfen in Deutschland“, bestätigt Ralph Beisel, der Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbands ADV.« | Wieder mal ein Beleg, dass appellative Umweltpolitik versagt. Und auch die im Klimapäckchen beschlossene Abgabe wird das nicht ändern. Ein Langstreckenflug soll künftig 17 Euro teurer werden. Wie lächerlich das ist, wird einem sofort bewusst, wenn man die Kosten fürs Parken am Flughafen … (www.oekoroutine.de, 21.11.19)

Grüne Diktatur? Bullshit. Hysterische Schreier künden von einer grünen Diktatur. Das ist dümmlich. | Rechtsnationale — und neuerdings auch liberale — Schwätzer verbreiten seit Greta die Angst vor einer „grünen Diktatur“. Sie sehen in den Massnahmen, die die Folgen der Klimaerwärmung abmildern sollen, die Abschaffung der demokratischen Rechte. (fadegrad.co, 21.11.19)

Kantone verabschieden Vereinbarung im öffentlichen Beschaffungswesen – Medienmitteilung vom 19. November 2019 Die Konferenz der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren BPUK verabschiedete vergangene Woche die revidierte interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB). Ein zentrales Anliegen von bauenschweiz, nämlich die Harmonisierung von Bundes- und kantonalen Vorschriften, ist damit erfüllt. Der wichtige Paradigmenwechsel vom reinen Preiswettbewerb zum Qualitätswettbewerb ist nun auch in der interkantonalen Vereinbarung enthalten. (www.bauenschweiz.ch, 21.11.19)

ProClim Flash 71 Die 71. Ausgabe des ProClim Flash, Schweizer Zeitschrift für Klima und globalen Wandel, beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation. So wird unter anderem der Frage nachgegangen, wie erfolgreiche Kommunikation aus dem Elfenbeinturm heraus geht oder wie wir die Zukunft mutiger denken können. | Darüber hinaus hat ProClim Flash zwei Forschende, die an den aktuellsten IPCC-Sonderberichten beteiligt waren, zum Gespräch getroffen — und berichtet am Beispiel des Vorprojekts CH-Impacts, wie die Koproduktion von Wissen gestaltet werden kann. | Ebenso finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Beiträge aus unserem Netzwerk sowie News und Events zu Klima und globaler Wandel. (naturwissenschaften.ch, 21.11.19)

Gastbeitrag: „Wir alle stecken in Widersprüchen fest“ Kann Extinction Rebellion eine emanzipatorische Bewegung sein? Jutta Ditfurth würde verneinen. Judith Pape vom XR-Organisationsteam ist da optimistischer (www.freitag.de, 21.11.19)

Wenn Auswahl überfordert: Die Last der unbegrenzten Möglichkeiten Zwei grundsätzliche Annahmen westlicher Gesellschaften hat die Forschung der vergangenen Jahrzehnte widerlegt: dass der Mensch rationale Entscheidungen fällt und dass eine grosse Auswahl diese Entscheidungen erleichtert. Wie das eine mit dem anderen zusammenhängt und warum uns unbegrenzte Wahlmöglichkeiten überfordern. (www.higgs.ch, 21.11.19)

Bedeutung von Power-to-X für den Klimaschutz in Deutschland Power-to-X-Stoffe können im Flug- und Schiffsverkehr, in der Industrie und für die Versorgungssicherheit im Stromsektor ab dem Jahr 2030 einen Betrag leisten, um die langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen. Sie tragen jedoch nicht automatisch zum Klimaschutz bei, sondern nur dann, wenn sie aus zusätzlich erzeugtem erneuerbarem Strom hergestellt werden. (www.umweltdialog.de, 21.11.19)

Vertiefungsprojekt zum Heizungsersatz (FP-2.8.1) – Zwischenbericht Städtevergleich Die vielbeachtete Studie FP-2.8 «Transformation der Energieversorgung – Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger beim Heizungsersatz» wird mit einem Städtevergleich ergänzt und inhaltlich vertieft. Ein erster Zwischenbericht liegt jetzt vor. Die Energieträgerwahl beim Hei­zungsersatz wird für die Städte Basel, Köniz, St.Gallen, Winterthur und Zürich vergleichend untersucht, wobei sich deutliche Unterschiede zeigen. Die Studie belegt den zentralen Einfluss des Angebots an leitungsgebundener Energie auf die Energieträgerwahl. Je grösser die Abdeckung mit dem Gasnetz ist, desto höher ist auch der Anteil fossiler Energieträger beim Heizungs­­ersatz. Zudem zeigt sich, dass Fernwärmenetze eine notwendige, aber noch keine hinrei­chende Bedingung für einen hohen Anteil erneuerbarer Energien beim Hei­zungs­ersatz sind. Weiterführende räumliche Analysen zeigen, dass es den Städten mit den gewählten Mass­nahmen unterschiedlich gut gelingt, Gebäude­eigentümer­schaften … (www.energieforschung-zuerich.ch, 21.11.19)

Senkrechte Solaranlage und kühlendes Gründach ergänzen sich ideal Wegen des Klimawandels werden kühlende Gründächer immer wichtiger. Dank senkrechter Solarmodule können Pflanzen auf Dächern gut neben Solaranlagen gedeihen. Gemäss ZHAW-Messungen sind die spezifischen Energieerträge mit denen herkömmlicher Solaranlagen vergleichbar. Zudem führt eine helle Dachbegrünung zu mehr Stromertrag. | Über ein Jahr haben ZHAW-Forschende senkrecht stehende, beidseitig aktive Solarmodule in Kombination mit einem Gründach getestet. Fazit: «Die Langzeitmessungen haben gezeigt, dass der Stromertrag pro installierter Modulleistung kaum von Standardanlagen mit nach Süden ausgerichteten, einseitigen Modulen abweicht», so Forscher Hartmut Nussbaumer vom ZHAW-Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering. In einem Pionierprojekt zusammen mit dem Verein Solarspar wurden die doppelseitigen Solarpanels auf dem Flachdach der Winterthurer Seniorenresidenz Eichgut installiert. Sie sind so ausgerichtet, dass ihre Seiten nach Osten und Westen zeigen. (www.zhaw.ch, 21.11.19)

Energiestrategie 2050: Weitere Anstrengungen nötig Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 befindet sich auf Kurs der kurzfristigen gesetzlichen Richtwerte bis 2020 oder hat diese bereits erreicht. Längerfristig zeichnet sich jedoch ab, dass es weitere Anstrengungen braucht, um das Energiesystem schrittweise umzubauen und insbesondere den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz voranzutreiben. Dies zeigt der zweite Monitoringbericht, den das Bundesamt für Energie (BFE) heute publiziert hat. (www.admin.ch, 21.11.19)

CO2-Lenkungsabgabe: Zwei Drittel Rückverteilung ausgeblendet Eine Immobilienberatungs-Firma machte bei der CO2-Abgabe auf Brennstoffe nur die halbe Rechnung und diverse Medien folgten blind. | All diese Medien haben ihre Zahlen aus einer Präsentation von Donato Scognamiglio, CEO der Immobilienberatungs-Firma Iazi, übernommen. Scognamiglio, der auch Professor for Real Estate am Institute for Financial Management der Universität Bern ist, hatte seine Berechnungen letzte Woche anlässlich einer Medienkonferenz und ebenfalls am Iazi-Immobilienkongress im Hotel Bellevue Palace in Bern vorgestellt. | Kurt Marti (www.infosperber.ch, 21.11.19)

Jobsharing: Nutzen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Jobsharing liegt im Trend, wird aber noch selten genutzt. Welche konkreten Mehrwerte das Arbeitsmodell für Unternehmen bietet, lesen Sie hier. (www.haufe.de, 21.11.19)

Klimawandel & YouTube: "Es gibt sehr viel mehr unseriöse Videos als seriöse" Die Video-Plattform YouTube ist längst einer der wichtigsten Orte im Internet geworden, sogenannte "Influencer" erreichen dort bisweilen viele Millionen Menschen. Welches Potenzial bietet die Google-Tochter, um Wissen über Klimaforschung und Klimaschutz zu verbreiten? Und welche Schwierigkeiten gibt es dabei? (www.klimafakten.de, 21.11.19)

20.11.19

Geoportal Stadt Zürich Seit gestern ist das neue #Geoportal da, und damit kommen alle unsere Geodaten etwas anders daher. Wie man mit dem WFS (Webservice) arbeiten kann und sich z.B. die Daten einfach als #GeoJSON herunterladen kann haben wir hier kurz notiert | Diese Dokumentation beschreibt den Umgang mit Daten aus dem Geoportal der Stadt Zürich ohne GIS-Software. Die Verwendung von Geodaten mit GIS-Software ist in unserer Werkstatt beschrieben. Insbesondere werden via Geoportal viele Datensätze als Geo-Webservices (z.B. WMS, WFS) angeboten. Auf dem Geoportal können die Datensätze manuell in vielen verschiedenen Formaten heruntergeladen werden (z.B. GeoJSON, GPKG, Shapefile, CSV). (opendatazurich.github.io, 20.11.19)

Limmatboote stehen bald unter Strom Die drei Kursschiffe auf der Limmat sind alt und müssen ersetzt werden. Die Schifffahrtsgesellschaft kauft als Ersatz umweltschonende Boote. (tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Wie das Strassennetz die Verkehrsleistung bestimmt ETH-Forschende zeigen auf, dass sich die Verkehrskapazität von Städten anhand der Struktur ihres Strassennetzes vorhersagen lässt. Mit diesem Wissen können Stadtplaner künftig quantitativ bestimmen, wie bauliche Eingriffe die Verkehrsleistung beeinflussen. (ethz.ch, 20.11.19)

Lobes Digitalfabrik: Der (Wahl-)Kampf ums Handy – Spektrum der Wissenschaft Social Media war 2016. Im Fokus der Materialschlacht, die Trumps Wiederwahl sichern soll, steht das persönlichste aller Geräte: das Smartphone. (www.spektrum.de, 20.11.19)

Sustainable fishing staying afloat in developed world, sinking in poorer regions More people than ever rely on fisheries and aquaculture for food, and income, but the seafood industry is facing a “dangerous” sustainability divide when comparing trends in the developed world versus those in poorer regions, the Food and Agriculture Organization (FAO) revealed on Monday. (news.un.org, 20.11.19)

Easyjet will CO2-Ausstoß komplett ausgleichen Der Billigfliegermarkt in Europa wird von einem harten Konkurrenzkampf geprägt. Wachstum wird immer schwieriger, Easyjet will nun mit einem besonderen Versprechen punkten — und überzeugt gleichzeitig mit guten Zahlen. (www.focus.de, 20.11.19)

Brennstoffzellen-BHKW mit integriertem Reformer Den Prototypen eines hocheffizienten Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerks mit integriertem Reformer hat das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme in Mainz vorgestellt. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Studie: Mikrogummi schlägt Mikroplastik Die Menge an in der Umwelt freigesetztem Mikroplastik ist wesentlich geringer als die entsprechende Menge an Mikrogummi. Dies haben Forscher der Empa berechnet. Das Mikrogummi entsteht dabei überwiegend durch Reifenabrieb. (www.umweltperspektiven.ch, 20.11.19)

So kommunizieren Firmen richtig zum Klimaschutz Der Klimawandel ist das dominierende Thema auf der politischen und medialen Agenda. Unternehmen versuchen, sich als Vorreiter im Klimaschutz zu positionieren. Ist das glaubwürdig? | Erwartungen versus Realität | Transparenz als oberstes Gebot | Kommunikation bei wirklichen Innovationen | Kritiker treten auf den Plan (www.pressesprecher.com, 20.11.19)

Weihnachtsbeleuchtung: BUND weist hohe Gehalte illegaler Schadstoffe in Lichterketten nach Weihnachtszeit — Lichterzeit: Viele Menschen dekorieren gerade in der dunklen Jahreszeit ihre Wohnungen und Gärten mit Lichterketten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich die Frage gestellt, ob der Einsatz von Lichterketten unbedenklich ist. Das schockierende Ergebnis: Weihnachtsbeleuchtung enthält große Mengen an gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien. Das ist das Resultat einer Testreihe, die der BUND im Herbst 2019 durchgeführt hatte. Stichprobenartig wurden vier Lichterketten oder -schläuche bei namhaften Online-Händlern erworben und von einem externen Labor auf bedenkliche Phthalate und Chlorparaffine getestet, die als Weichmacher für PVC zum Beispiel in Kabelummantelungen dienen. In drei von vier Lichterketten konnten die Schadstoffe in erheblichen Konzentrationen von bis zu 27 Prozent nachgewiesen werden. Dies ist umso alarmierender, da der Einsatz von Phthalaten und Chlorparaffinen in Elektrogeräten EU-weit verboten ist. (www.bund.net, 20.11.19)

Besser mit Wind- und Solarstrom dekarbonisieren Erneuerbare Energien auf Strom-Basis sind für Umwelt und Gesundheit am besten, zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Auf Verbrennungstechniken mit CCS oder Biomasse zu setzen würde erheblich mehr Lasten mit sich bringen. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Lachgas verstärkt Treibhauseffekt mehr als gedacht Neben Kohlendioxid trägt Lachgas zum weltweiten Treibhauseffekt bei. Sein Anteil ist in den letzten Jahren stärker angestiegen als erwartet. (www.higgs.ch, 20.11.19)

So erfindet Tsüri.ch den Lokaljournalismus neu Alles ändert sich. Nur im Lokaljournalismus ist die Zeit stehen geblieben. Bis wir gekommen sind. Dein Stadtmagazin setzt auf Hintergründe, Debatten und die Community. Doch dieser Civic-Media-Ansatz wird noch viel weitergehen. (tsri.ch, 20.11.19)

Aufforstung fürs Klima? Wälder können künftig weniger CO2 speichern Unlängst schlugen Experten vor, in Europa und weltweit massiv aufzuforsten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Eine neue Langzeitstudie internationaler Wissenschaftler lässt an dieser Strategie nun zweifeln: Bäume können schädliches CO2 demnach immer weniger lange speichern. (www.focus.de, 20.11.19)

Heilsbringer Grüner Wasserstoff? Eine nüchterne Bewertung. Ein Interview mit Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der Deutschen Umwelthilfe. (www.duh.de, 20.11.19)

Mobilität: Was müsste passieren, damit Sie öfter das Auto stehen lassen? In Städten sollen E-Scooter und Leihräder Autofahrten einsparen. Aber was braucht es auf dem Land, um weniger aufs Auto angewiesen zu sein? Uns interessiert Ihre Meinung. (www.zeit.de, 20.11.19)

Die wichtigsten SEO Plugins für WordPress Finde in diesem Artikel heraus, mit welchen Plugins du mit deiner WordPress Seite bessere Rankings erzielst und die Zufriedenheit deiner Besucher erhöhst. (onlinemarketing.de, 20.11.19)

"Gegenteil von Klimaschutz": Luftverkehrssteuer fließt in Regionalflughäfen Die Große Koalition will das Fliegen teurer machen — der Umwelt zuliebe. Doch das Geld aus der neuerdings erhöhten Luftverkehrssteuer fließt nicht etwa in den Klimaschutz, sondern schnurstracks wieder zurück in den Luftverkehr. Mit Millionensummen unterstützt der Bund ab 2020 darbende Regionalflughäfen. (www.n-tv.de, 20.11.19)

Klimaschutzziele 2050 bei Wohngebäuden vorrangig durch Einsatz von Wärmeschutz, Wind-/Solarenergie und Wärmepumpen erreichbar Wieviel kann die wetterabhängige Wind- und Solarenergie zur Deckung des Ener­giebedarfs der Wohngebäude beitragen? Welche weiteren Technologien werden für die Erreichung der Klimaschutzziele benö­tigt und werden daher für den zukünftigen Einsatz in der Praxis empfohlen? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der Studie Energieeffizienz und zu­künftige Energieversorgung im Wohn­gebäude­sek­tor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage. Das Darmstädter Institut Wohnen und Umwelt hat dazu im Oktober 2019 zwei Berichte vorgelegt. (www.iwu.de, 20.11.19)

Wärmepumpen kommt bei Klimazielen Schlüsselrolle zu Wenn der Gebäudesektor bis 2050 klimaneutral sein soll, sind neben der Wärmedämmung regenerative Energien unverzichtbar. Das zeigt die jüngst erschienene Studie „Energieeffizienz und zukünftige Energieversorgung im Wohngebäudesektor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage (EE-GebaeudeZukunft)“ des Instituts Wohnen und Umwelt. |Es ist ein strategischer Ausblick, den die fünf Autoren der Studie geben. In zwei Teilen untersuchen sie die Struktur der Energieversorgung sowie zukunftsfähige Neubauten. Zugrunde legen sie der Studie den Mittelwert des Klimaschutzziels hinsichtlich der Treibhausgasemission. Sie orientieren sich daran bis zum Jahr 2050 diese um 87,5 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. (www.enbausa.de, 20.11.19)

Klimawandel: "Venedig wird definitiv untergehen" Kann Venedig vor dem Meer gerettet werden? Nein, sagt der Klimaforscher Anders Levermann nach dem Rekordhochwasser. Der Untergang sei nur noch eine Frage der Zeit. (www.zeit.de, 20.11.19)

Analyse: So steht es um Klimaschutz und Energiewende in Europa Die Europäische Union sieht sich gerne als Vorreiter in Sachen Energiewende und Klimaschutz. Doch stimmt das, und was für Ziele strebt das mächtige Staatenbündnis an? Wir klären die wichtigsten Fragen. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

RiffReporter: Verkehr: Ein Angebot von Männern für Männer Wer eine nachhaltige Mobilität für alle Menschen will, muss neue Perspektiven einnehmen. Dabei lohnt der Blick durch die weibliche Brille, finden die Mobilitätsexpertinnen Lieke Ypma und Frieda Bellmann (www.riffreporter.de, 20.11.19)

Wissenschaftler bauen Solarkocher für die Schweiz Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne haben einen besonders effektiven Solarkocher gebaut. Er kann in der Schweiz zwischen 155 und 240 Tagen im Jahr genutzt werden. Die Forscher sehen viel Energiesparpotenzial. (punkt4.info, 20.11.19)

Architektur – «Das Bauen ist etwas Widerborstiges» Am Freitag diskutiert der BSA im Nest-Gebäude in Dübendorf die digitale Baukultur. BSA-Generalsekretär Caspar Schärer plädiert im Video-Interview für einen pragmatischen Umgang mit dem Thema. (www.hochparterre.ch, 20.11.19)

Software bewertet Klimarisiken von Gebäuden Hitze, Sturm, Hagel oder Starkregen verursachen in Deutschland jedes Jahr große Schäden an Immobilien. Für Eigentümer und Versicherer erwachsen daraus hohe Kosten. Eine neue Web-Anwendung des Bundesinstituts für Bau-. Stadt- und Raumforschung (BBSR) hilft Eigentümern und Investoren, Risiken zu begegnen und baulich besser vorzusorgen. (www.enbausa.de, 20.11.19)

Diese Atomlager bedrohen Millionen Menschen und die Umwelt Egal ob in Russland, den USA, im Pazifik oder im Atlantik: Überall wird Atommüll gelagert. Es gibt jedoch bis heute kein einziges Endlager für hochradioaktive Abfälle. Weltweit. Viel schlimmer noch: Viele dieser provisorischen Stätten sind tickende Zeitbomben für Mensch und Umwelt. (www.watson.ch, 20.11.19)

Markt- und Meinungsforschung Publikationen: TCS-Barometer E-Mobilität 2019 Im Auftrag des TCS haben wir 2019 erstmals die Haltungen der Schweizer Einwohnerschaft zum Thema Elektromobilität erfasst. Es zeigt sich, dass Schweizer Bevölkerung in Bezug auf ihr Mobilitätsverhalten zwischen Wunsch und Wirklichkeit hin- und hergerissen ist. Zwar möchte man Elektromobilität in den kommenden Jahren vermehrt nutzen, die realen Nutzungszahlen oder ein Blick auf die Strassen der Schweiz beweist jedoch, dass Wünsche eben noch längst keine Wirklichkeit schaffen. (www.gfsbern.ch, 20.11.19)

Elektrobusse bringen E-Mobilität in die breite Masse Viele Großstädte elektrifizieren ihre Busflotte: Alleine in Wiesbaden und Nürnberg werden in den nächsten Jahren 192 Elektrobusse in den Regelbetrieb gehen. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Alnatura Campus: Langhaus als Lichtfänger Der grösste Lehmbau Europas ist beides: ein gut geschütztes und ein sehr offenes Gebäude. Die gegensätzlichen ­Fassaden und Materialien schaffen die Grundlage für ein eindrückliches Raumgefühl und ein zurückhaltendes Technikkonzept. (www.espazium.ch, 20.11.19)

Zentrales Bezugsportal für städtische und kantonale Geodaten Sämtliche öffentlich zugänglichen Geodaten der Stadt Zürich sowie diejenigen des Kantons können ab sofort kostenlos, in verschiedenen Formaten und in beliebigen Ausschnitten über ein Onlineportal bezogen werden. (www.stadt-zuerich.ch, 20.11.19)

Postfossile Wirtschaft – Postfossile Gesellschaft?! Im Rahmen der Konferenz „Great Transformation“ in Jena wurden unter dem Stichwort „Postfossile Wirtschaft — Postfossile Gesellschaft“ drängende Fragen nach Transformationen im Strom- und Wärmesektor, im Bereich des Verkehrs und der Bioökonomie mit Theoretiker*innen und Praktiker*innen diskutiert. Die Autorinnen geben Einblicke in die Debatten und gewähren Ausblicke auf ein komplexes Thema der sozial-ökologischen Transformation. (www.postwachstum.de, 20.11.19)

Klimapaket: Gute Prosa, überhaupt kein Nutzen Deutschland hat jetzt ein Klimaschutzgesetz: Viele Ziele, gute Prosa — aber kaum Instrumente, um das Land auf einen sauberen Pfad zu bringen. (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Twitter schränkt Verbot politischer Werbung ein Twitter will politische Werbung verbieten. Dafür überarbeitet das Unternehmen seine Regeln und rudert teilweise zurück. (www.pressesprecher.com, 20.11.19)

Neuer Kurs im Wirtschaftsministerium | Der Wind hat sich gedreht Radikale Gegner der Energiewende gewinnen an Einfluss — und bremsen die Windkraft aus. Selbst die Industrie protestiert. (taz.de, 20.11.19)

Klimawandel betrifft auch Finanzindustrie Der Klimawandel birgt auch für die Finanzindustrie grosse Risiken. Doch dabei werden oft jene Umweltprobleme unterschätzt, die nur indirekt mit dem Klimawandel zusammenhängen, zum Beispiel der Biodiversitätsverlust. (www.srf.ch, 20.11.19)

Perspektiven für Erdgas und Biomethan Die Klimaschutzpläne der Bundesregierung werden viel kritisiert — die Erdgas- und Biomethanbranche erkennt darin durchaus auch Chancen. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Fridays for Future: Nicht aufhören, bis es Veränderungen gibt Der Potsdamer Physikstudent Sebastian Grieme gehört zu den Köpfen der deutschen Bewegung von Fridays for Future. Die Hoffnung, dass sich das Klima stabilisieren lässt, gibt er nicht auf. Stefanie Schuster (www.pnn.de, 20.11.19)

Was bringt das bedingungslose Grundeinkommen? Ein Volksbegehren setzt sich für das bedingungslose Grundeinkommen in Österreich ein. Ist das vorstellbar? Und: Würden Sie noch arbeiten, wenn Sie nicht mehr müssten? Diskutieren Sie mit! Nach der Volksabstimmung in der Schweiz hat nun also auch Österreich sein Volksbegehren zum bedingungslosen Grundeinkommen. Initiator ist der Grazer Peter Hofer, der 1200 Euro pro Monat für jeden Bürger fordert. Finanziert werden soll dies mittels einer 0,94-prozentigen Steuer auf alle Finanztransaktionen. „Presse"-Wirtschaftsredakteur Josef Urschitz schreibt in seiner Kolumne „Die Bilanz", es handle sich um ein „seltsames Volksbegehren aus dem sozialen Traumland“ (und um einen „Intelligenztest"). Aufgrund der enormen Umwälzungen, die unserer Wirtschaft bevorstehen, sei das Konzept Grundeinkommen aber durchaus diskussionswürdig. (www.diepresse.com, 20.11.19)

Wie Stahl grün wird Stahl muss CO2-neutral werden. Einen Schritt dorthin hat jetzt das Duisburger Stahlwerk getan: In einem Hochofen wird Kohlenstaub teilweise durch Wasserstoff ersetzt. Doch bis zur klimafreundlichen Stahlherstellung ist es noch ein weiter Weg. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Wohngebäude laut ZVEI oft nicht Energiewende-fähig Die erhoffte Energiewende im Wärmesektor basiert Großteils auf einer Elektrifizierung etwa durch Wärmepumpen. Der ZVEI sieht aber einen großen Teil der Wohngebäude als ungeeignet dafür. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Abfallvermeidung ist Klimaschutz: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Die neuen Rekordzahlen bei Verpackungsabfällen dokumentieren erneut das klimapolitische Versagen der Bundesregierung. Verpackungen werden oft nur für wenige Tage oder Stunden genutzt, bevor sie zu Müll werden. Jede Verpackung braucht bei ihrer Herstellung Energie und Rohstoffe. Deshalb darf die Bundesregierung die Kreislaufwirtschaft als Bestandteil ihrer Klimapolitik nicht weiter vernachlässigen. Bisher besteht die Abfallpolitik der Bundesregierung vor allem aus unverbindlichen Dialogrunden mit der Industrie und ein paar kosmetischen Maßnahmen wie dem halbherzigen Plastiktütenverbot. Um die Müllmengen wirklich zu reduzieren, braucht es weitere Schritte zur Vermeidung von Einwegverpackungen, Coffee-to-go-Bechern oder Take-away-Essensverpackungen. Wir fordern, das Aufkommen an Verpackungsmüll bis 2030 auf 110 Kilogramm pro Kopf zu senken. Dieses Ziel sollte die Bundesregierung gesetzlich verankern und mit Maßnahmen wie einer deutlich stärkeren Förderung von Mehrwegsystemen … (www.gruene-bundestag.de, 20.11.19)

Jetzt stimmen auch Österreicher über Grundeinkommen ab Bedingungsloses Grundeinkommen in Österreich: Der Initiator des Volksbegehrens fordert 1200 Euro Grundeinkommen für jeden Staatsbürger. (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Bund testete das Übersetzungstool DeepL Die Bundesverwaltung prüfte dieses Jahr über mehrere Monate hinweg den Einsatz des Übersetzungstools DeepL. Getestet wurde dieses an amtlichen Dokumenten wie parlamentarischen Vorstössen oder Fachtexten. | Am Test, der von März bis August 2019 dauerte, nahmen alle Departemente teil. «Die Arbeitsgruppe ist jetzt daran, einen Bericht zu erstellen», so Bruderer. Darin wird das Projekt ausgewertet und es werden Empfehlungen für den Umgang mit DeepL in der Bundesverwaltung abgegeben. (www.computerworld.ch, 20.11.19)

„Die Menschen sind es gewohnt, nah dran zu sein“ Was kann sich die Unternehmenskommunikation von Influencern abschauen — und was sollte sie besser nicht übernehmen? Im Interview erklären Jessica Baxmann und Sara Buckow, wie sich die SAP—Kommunikation von den Social-Media-Berühmtheiten inspirieren ließ. (www.pressesprecher.com, 20.11.19)

Bekleidung: Hunderte Millionen Textilien fabrikneu vernichtet In Deutschland wird immer mehr Kleidung auf den Markt geworfen, die niemand kauft. Ein riesiger Berg — mindestens 230 Millionen Textilien pro Jahr — landet im Schredder, in der Müllverbrennungsanlage oder als Billigware im Ausland. (www.welt.de, 20.11.19)

Endlagerung von Atommüll: bisher nicht ansatzweise gemeistert Kürzlich wurde der erste «World Nuclear Waste Report — Focus Europe» publiziert. Der Report zeigt, dass die Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll Regierungen weltweit vor grosse, bisher nicht ansatzweise gemeisterte Herausforderungen stellt und unkalkulierbare technische, logistische und finanzielle Risiken birgt. (naturschutz.ch, 20.11.19)

Energieverbrauch senken dank Pendelweganalysen Wie können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer effizienteren Nutzung der Verkehrsinfrastruktur und einer besseren Auslastung der Verkehrsangebote beitragen? Das Technologieunternehmen routeRANK, das auf multimodale ITS-Lösungen spezialisiert ist, macht dies mit der Weiterentwicklung seines Tools commuteRANK möglich. Der Vorteil dieser ITS-Lösung ist, dass die gesamte Route von Tür zu Tür inklusive der Vielzahl möglicher Kombinationen verschiedener Verkehrsmittel berücksichtigt wird. Im Rahmen eines KOMO-Projekts hat die Firma das Tool für Mobilitätsberaterinnen und -berater sowie für Mobilitätsexpertinnen und -experten nutzbar gemacht. Damit können die Expertinnen und Experten beispielsweise in Unternehmen die Pendelwege ihrer Mitarbeitenden mit realen und exakten Daten analysieren und passende Mobilitätsmassnahmen ergreifen. So wird eine bessere Auslastung der Verkehrsmittel möglich, was wiederum zu einer Reduktion der Umweltbelastung und des Energieverbrauchs führt. (energeiaplus.com, 20.11.19)

Verpackungsverbrauch im Jahr 2017 weiter gestiegen – Neuer Höchststand bei Verpackungsabfällen mit 18,7 Millionen Tonnen In Deutschland fielen 2017 insgesamt 18,7 Millionen Tonnen Verpackungsabfall an. Das ist ein Anstieg um drei Prozent gegenüber 2016, so der Bericht zu Aufkommen und Verwertung von Verpackungen in Deutschland, den das Umweltbundesamt (UBA) im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung veröffentlichte. Pro Kopf und Jahr entspricht dies durchschnittlich 226,5 kg Verpackungsabfall. Der Anteil von privaten Endverbrauchern an diesem Gesamtaufkommen betrug 47 Prozent. Das sind 3,8 Prozent mehr als 2016 und insgesamt 8,84 Millionen Tonnen (107 kg pro Kopf und Jahr). Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Wir verbrauchen viel zu viele Verpackungen. Das ist schlecht für die Umwelt und für den Rohstoffverbrauch. Wir müssen Abfälle vermeiden, möglichst schon in der Produktionsphase. Auf unnötige und unnötig materialintensive Verpackungen sollte deshalb verzichtet werden. Häufig sieht man aber das Gegenteil und selbst die Zahnpastatube ist nochmal verpackt. (www.umweltbundesamt.de, 20.11.19)

Stadt Zürich: Geodaten Betrachten und beziehen Sie online und kostenlos sämtliche städtischen und kantonalen Geodaten in verschiedenen Formaten und frei wählbaren räumlichen Ausschnitten. Kantonale Geodaten werden direkt vom Kanton Zürich geliefert. (www.ogd.stadt-zuerich.ch, 20.11.19)

Poster "Weltklimarat an die Welt: Wir müssen jedes Zehntelgrad Klimaerwärmung verhindern!" Dieses Poster vermittelt Kernbotschaften des 2018 erschienenen Sonderberichts des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz: IPCC) zu 1,5  °C globaler Klimaerwärmung in einfacher Sprache. Auf diese Weise machen wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse rund um die Klimakrise und ihre Folgen für Zielgruppen zugänglich, die weniger gerne oder gut lange Fachpublikationen lesen möchten bzw. können. Auf dem DIN-A1-Poster werden in aller Kürze die „Grundlagen der Klimakrise“, die „UN-Klimakonferenzen“ sowie das Pariser Klima-Abkommen erklärt. Die Fragen "Was ist der Weltklimarat? und "Warum ein Sonderbericht?" werden beantwortet. (germanwatch.org, 20.11.19)

Paris macht grün und rüstet sich für den Klimawandel In Sachen ökologische Stadterneuerung ist Paris Vorzeigestadt: Wo Beton war, entstehen Blumenbeete, auf Dächern blühen Gärten — und dem Fahrrad werden Straßen gebaut | Einen verkehrsberuhigten Kreisverkehr gibt es schnell einmal wo — aber wie viele davon haben eine 400 Meter lange Laufbahn für Hobbysportler eingebaut? Zumindest einer: die Place de la Nation im Osten von Paris. Im Juli wurde der völlig umgekrempelte Platz, an dem zwölf Verkehrsachsen, eine Schnellbahn und vier Métro-Linien aufeinandertreffen, feierlich eröffnet. | Versuchte man früher den achtspurigen Verkehrskreisel möglichst schnell hinter sich zu bringen, zieht er heute Familien und Erholungssuchende aus den angrenzenden Stadtvierteln an. Gut zwei Jahre hat der Umbau gedauert. Der Grund für die lange Bauzeit: die aktiven Anrainer. Nicht etwa, dass sie gegen den Umbau protestiert hätten — sie haben ihn selbst gestaltet. Nicht nur auf dem Papier. (www.derstandard.at, 20.11.19)

Influencer zeigen die dezentrale Energiewende auf Instagram Vom Protest in die Praxis: Innerhalb der neu gestarteten Instagram-Kampagne #kannstduauch zeigen drei Influencer in Rheinland-Pfalz, dass jeder und jede die Energiewende mitgestalten kann und wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit auch Spaß bedeuten. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

Klimwandel: Könnten Stauseen schwindende Gletscher ersetzen? Im Zuge des Klimawandels schmelzen in den Hochgebirgen die Gletscher stark ab. Dabei gehen nicht nur einmalige Landschaften verloren, sondern auch wichtige Wasserspeicher. Staumauern könnten diesen Effekt abmildern. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Plug-in-Hybride: Nur ökologischer Etikettenschwindel? Plug-in-Hybrid-Fahrer profitieren von Umweltprämie und Steuerbonus. Ob die Autos tatsächlich sparsam bewegt werden, interessiert nicht. (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Stellungnahme zum BaFin Merkblatt Nachhaltigkeitsrisiken Die GLS Bank, die Bank für Kirche und Caritas (BKC), und die Hannoverschen Kassen haben eine gemeinsame Stellungnahme zum BaFin „Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken“ abgegeben. Sie fordern die notwendige Integration von Nachhaltigkeitsrisiken in das Risikomanagement von Finanzinstituten. (www.umweltdialog.de, 20.11.19)

Mit CO2 Geld verdienen? CO2 ist der Klimakiller Nummer eins. Gleichzeitig ist das Gas unverzichtbar — zum Beispiel beim Bierbrauen. Nun haben Forscher aus dem Problemstoff sogar Sprit hergestellt. Über ein Gas mit Marktchancen. | Zehn Liter. So viel Kraftstoff können Roland Dittmeyer und seine Kollegen bislang pro Tag produzieren. Zehn Liter. Und trotzdem ist es eine kleine Revolution. Denn der Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und seine Partner gewinnen den Kraftstoff unter Einsatz von Ökostrom aus einfachsten Zutaten: Wasser und Luft. (p.dw.com, 20.11.19)

Auf zwei Wegen zum nachhaltigen Bauen Die Norm «Nachhaltiges Bauen im Hochbau» oder Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz? Beide Varianten ergänzen sich, wie die Praxis zeigt. Dass die jeweiligen Kriterienkataloge identisch werden, darf als Zukunftshoffnung verstanden werden. | Jörg Lamster | 23-10-2019 (www.espazium.ch, 20.11.19)

Koexistenz statt Kommunismus Traum des sozialökologisch bewegten Kleinbürgertums: Luisa Neubauer und Alexander Repenning über das »Ende der Klimakrise«. (www.jungewelt.de, 20.11.19)

«Es hätte auch gegen Roger Köppel gereicht» – News Zürich: Region – tagesanzeiger.ch Kaum sind die Wahlen durch, äussert sich Ruedi Noser nur beiläufig zum Klima. Im Interview sagt er, warum. | Ganz wichtig auch: Wir müssen die Umweltpolitik ernst nehmen, aber als Chance für die Wirtschaft betrachten und nicht als Problem. Die Politik, die Petra Gössi eingeleitet hat — und an der ich beteiligt bin — muss weitergeführt werden und zwar als Wirtschaftspolitik für die Umwelt. | Sie erwähnen — kaum sind die Wahlen durch — das Klima an letzter Stelle. | Weil das CO2-Gesetz im Ständerat durch ist, wir haben die Arbeit gemacht, und zwar so, dass die Grünen und die SP auch einverstanden sind — auch wenn diese mich im Wahlkampf dauernd angegriffen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

«Die Energiewende ist eine Frage des Willens» Die Schweiz will bis 2050 auf fossile Energieträger verzichten. Reines Wunschdenken oder realistisch? Nachhaltigkeits-Experte Peter Richner gibt Antwort. (desktop.12app.ch, 20.11.19)

Besuch in der Arktis: Grönland – „Ground Zero“ des Klimawandels Im grönländischen Dorf Ilulissat erleben die Einwohner die Folgen des Erderwärmung direkt vor ihrer Haustür. Was macht das mit den Menschen? Marius Buhl (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Grüne Deutschland: Parteitag im November 2019 in Bielefeld Auf der Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) vom 15. bis 17. November in Bielefeld haben wir den Bundesvorstand, den Parteirat und das Bundesschiedsgericht gewählt. Außerdem haben wir umfangreiche Beschlüsse zu Wirtschaft, Klima und Finanzen sowie Wohnen gefasst. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen. | Beschlüsse der Bundesdelegiertenkonferenz | Zukunftsfähig wirtschaften für nachhaltigen Wohlstand — Rahmen setzen für die sozial-ökologische Marktwirtschaft | Klimakrise: eine Frage globaler Gerechtigkeit | Klimagerechtigkeit und Feminismus: One struggle, one fight! | Handeln – und zwar jetzt! Maßnahmen für ein klimaneutrales Land (www.gruene.de, 20.11.19)

Psychologie: Die Angst in der Dunkelheit Zwielichtige Ecken führen bei vielen Fußgängern zu Beklemmungen. Vielerorts investieren Kommunen deshalb in eine bessere Beleuchtung. Aber hilft mehr Licht wirklich? (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Neue Regeln für grünen Klimaschutz Konzepte für ein klimaneutrales Deutschland beschließen die Grünen am Sonntag und beenden damit ihren dreitägigen Parteitag in Bielefeld. Die Delegierten einigen sich auf einen CO2-Einstiegspreis von 60 Euro je Tonne und erreichen auch Veränderungen beim Energiegeld. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung: Der CO2-Preis kann den gordischen Knoten durchschlagen Ein wiederbelebter CO2-Markt schafft neue Märkte – und zugleich mehr globale Gerechtigkeit. Ein Gastbeitrag. | Graciela Chichilnisky ist Professorin für Wirtschaft und mathematische Statistik an der Columbia University und Mitautorin von Reversing Climate Change. Peter Bal ist Mitautor von Reversing Climate Change. (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

«City Messenger» – Sterbehilfe für St. Gallens Innenstadt St. Gallen will mit der «City Messenger» App auf dem Smartphone gegen das Ladensterben ankämpfen und die Menschen wieder in die Innenstadt bringen. Warum diese als Weltneuheit angekündigte Anwendung wohl genau das Gegenteil bewirkt. Nur weil man eine App technisch machen kann, muss man noch lange nicht. Denn es gibt zu viele Gründe heutzutage, darauf zu verzichten und anstelle dessen die Vorteile des mobilen Webs zu nutzen. Denn potentielle Anwender*innen müssen schon einen sehr triftigen Grund haben, sich eine neue App zu installieren (und zu nutzen). So meine wiederholte Empfehlung. (blog.carpathia.ch, 20.11.19)

SVP sägt an SP-Sitz In der Volkspartei mehren sich die Stimmen für einen grünen Bundesrat. Exponenten zielen auf Simonetta Sommaruga. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Träges Klimapaket, unfaire Mobilität und das Windkraft-Ausstiegsgesetz Es gibt bessere Lösungen zum CO2-Sparen, als die Bundesregierung jetzt beschlossen hat, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter °. Fridays for Future ist keineswegs überflüssig. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Klima: Schweizer CO2-Massnahmen könnten weltweit Vorbild sein Die Emission von CO2 darf nicht zu viel und nicht zu wenig kosten, alle anderen Steuern müssten sinken. Damit würde die Schweiz zu einem Vorbild. (nzzas.nzz.ch, 20.11.19)

Forscher: Festpreis für CO2 macht Klimaschutz teuer Ein Preis für CO2-Emissionen ist das wirksamste Instrument, um den hohen Schadstoffausstoß im Gebäudesektor zu senken. Im Gegenzug könnten Subventionen und ordnungspolitische Vorgaben größtenteils wegfallen. Die aktuellen Regelungen des Klimapakets sehen jedoch keine Preisbildung für CO2 vor. Der CO2-Preis gleicht eher einer Steuer. Zu diesen Ergebnissen kommen Wissenschaftler des ZEW Mannheim und des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden in einem aktuellen ZEW policy brief zum Klimapaket der Bundesregierung. (www.enbausa.de, 20.11.19)

Klimawandel – auch in der Politik Der «Tagesanzeiger» versucht mit seinem Journalismus in der Politik mitzuspielen. Aber es ist eine neue Form von Politik angesagt. (www.infosperber.ch, 20.11.19)

30 Jahre Ökosoziale Marktwirtschaft: Wegweiser für die Generation Klimawandel Der Präsident des Ökosozialen Forums, Stephan Pernkopf, fordert künftige Regierung auf, Ökosoziale Marktwirtschaft umzusetzen. | Bei der Festveranstaltung anlässlich des Jubiläums der Ökosozialen Marktwirtschaft ermutigt Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, die zukünftige Bundesregierung: "Die Ökosoziale Marktwirtschaft von Josef Riegler war ein Mutausbruch, der sich heuer zum 30. Mal jährt. Bei der täglichen Umsetzung wünsche ich uns noch viele weitere Mutausbrüche. Niemand hat dafür so gute Voraussetzungen wie wir in Österreich." Bereits im Jahr 1989 formulierte Josef Riegler dieses zukunftsweisende Konzept, das eine Balance zwischen Mensch, Wirtschaft und Umwelt schafft und marktwirtschaftliche Instrumente auch in den Dienst der Umwelt stellt. Diese ökosoziale Idee hat es mittlerweile geschafft, sich als parteiübergreifende Vision zu etablieren. 30 Jahre Ökosoziale Marktwirtschaft sind gleichermaßen ein Grund zu feiern, als auch ein gehöriger Weckruf. (oekonews.at, 20.11.19)

Tipps – Sonnenseite – Ökologische Kommunikation mit Franz Alt Es ist eine Illusion, weiterhin zu glauben, dass sich der vom Menschen verursachte Klimawandel noch aufhalten oder er wenigstens so weit abgemildern ließe, dass die Menschheit sich einigermaßen unbeschadet darin einrichten könnte. Nichts spricht heute dafür, dass die Klimaziele erreicht werden können, die uns vor einer Klimakatastrophe bewahren. Höchste Zeit also, sich der Zukunft des Überlebens der Menschen auf der Erde aus einer realistischen Perspektive zu widmen. Dieses Buch stellt sich dem Problem des Überlebens im Klimachaos. Es geht davon aus, dass auch dramatische und rasante Veränderungen des Klimas nicht das Ende des menschlichen Lebens auf der Erde überhaupt bedeuten, wohl aber den Untergang der menschlichen Zivilisation und der "Menschheit", wie wir sie heute kennen und zum Selbstverständnis unserer Spezies gemacht haben. | Jörg Phil Friedrich "Was kommt nach dem Klimawandel? – Eine Spekulation | Telepolis (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

Europäischer Solarpreis für Kirche Ebmatingen Zuerst der Schweizerische Solarpreis – nun auch noch der europäische! Am Freitag fand im luxemburgischen Esch-sur-Alzette die Verleihung des Europäischen Solarpreises 2019 für herausragende Leistungen und Engagement im Bereich Erneuerbare Energien statt. Auch dieses Jahr konnte sich trotz sehr starken Konkurrenzprojekten aus verschiedenen EU-Ländern wieder ein Schweizer Projekt durchsetzen. (solarmedia.blogspot.com, 20.11.19)

Handelsbeschränkungen bringen nichts für den Klimaschutz Der Welthandel steigert den Wohlstand, aber auch die CO2-Emissionen. Dennoch wären Handelsbeschränkungen keine effektive Methode des Klimaschutzes. | Die Internationale Energieagentur (IEA) kam diese Woche im neuen „World Energy Outlook“ zu dem Ergebnis, dass die Welt viel zu wenig gegen die Erderwärmung tue — sowohl bei der Umstellung auf emissionsärmere Energieträger als auch bei der Steigerung der Energieeffizienz. Dasselbe meinte zwei Tage zuvor das Netzwerk Climate Transparency: Kein einziger G20-Staat sei auf Kurs, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen zu können. (www.diepresse.com, 20.11.19)

Experte über „Demokratie leben“: „Die Probleme sind gewachsen“ Der Bund plant erneut 115,5 Millionen Euro für demokratiefördernde Projekte. Das ist zu wenig, sagt Josef Blank von der Gesellschaft für Demokratiepädagogik. (www.taz.de, 20.11.19)

Soziales Verhalten von Kindern: Faires Teilen beim Spielen lernen Gemeinsam bauen oder im Wettkampf gegeneinander antreten? Die Art des Spielens beeinflusst die sozialen Fähigkeiten von Kindern. (www.taz.de, 20.11.19)

Über das Alter spricht man nicht Der demografische Wandel wird das Wirtschaftswachstum in der Schweiz in den nächsten Jahrzehnten empfindlich dämpfen. Die Warnungen der Wissenschaft vor der demografischen Zeitbombe werden jedoch von Politikern und Gewerkschaftern ignoriert. | In der Umweltpolitik herrscht der Klimanotstand. Sehr viel schwerer hat es in der öffentlichen Wahrnehmung ein anderes Thema von ähnlicher Brisanz: die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Ein Kommentar von @nzzwirtschaft. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Twitter: Was ist schon politisch? Twitter will politische Werbung von seiner Plattform verbannen. Was es darunter versteht, hat das Netzwerk nun konkretisiert. Und bleibt doch immer noch zu vage. (www.zeit.de, 20.11.19)

Ist es überhaupt möglich, in der Schweiz klimaverträglich zu leben? Als Reaktion auf «75 Ideen, wie Sie den Klimawandel stoppen können» haben Leserinnen und Leser zahlreiche Fragen gestellt. Die interessantesten beantwortet Wissenschaftsjournalist und «Magazin»-Autor Mathias Plüss an dieser Stelle. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Wasserstoff – Was wird aus der Brennstoffzelle? Viele Forscher experimentieren mit Wasserstoff-Antrieben. Zukunftstechnologie oder nur ein teurer Spaß mit beschränktem Potenzial? (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Atomkraft in Slowenien: Atomkraft, ja bitte? In Deutschland will fast niemand mehr Atomstrom. Und bis 2022 soll dann auch das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. (www.spektrum.de, 20.11.19)

Politische Online-Werbung regulieren – jetzt! Warum es sich gerade in der Schweiz lohnt, Lösungen gegen Politwerbung im Internet zu finden. (tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

PIK und MCC legen ausführliche Bewertung des Klimapakets vor – 14.10.2019 Das Klimaschutzprogramm, das die Bundesregierung in der vergangenen Woche verabschiedet hat und welches die Treibhausgas-Emissionen vor allem in den großen Problembereichen Verkehr und Wärme begrenzen soll, ist für das Erreichen der Klimaziele 2030 aller Voraussicht nach nicht ausreichend. Die Politik muss vor allem an vier Punkten nachsteuern: Sie muss erstens das Ambitionsniveau beim CO2-Preis erhöhen, zweitens den sozialen Ausgleich verbessern, drittens die Überführung auf EU-Ebene weiter ausgestalten und viertens einen effektiven Monitoringprozess einführen. Das ist die Kernbotschaft einer ausführlichen Bewertung des Klimapakets, vorgelegt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). (www.pik-potsdam.de, 20.11.19)

Grünes Gas schlägt Wind- und Solarkraft Vermeidungskosten für Tonne CO2 berechnet. (www.diepresse.com, 20.11.19)

Demokratie braucht Zeit - und Tempo In beschleunigten Zeiten wirkt Demokratie oftmals behäbig. Aber sie muss nun mal vermitteln - und dabei nicht nur über sich selbst reden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Mit dieser Anlage will Bill Gates die Schwerindustrie revolutionieren Das Unternehmen Heliogen hat eine Technologie entwickelt, mit der es Solarenergie konzentrieren und Temperaturen bis zu 1000 Grad generieren kann – die Schwerindustrie könne so von fossilen Brennstoffen unabhängig werden. (www.welt.de, 20.11.19)

Den Notstand erklären Zehn deutsche Architekturbüros folgen auf architectsdeclare.com dem britischen Vorbild und erklären ihren Kollegen den Klimanotstand. Ein Schweizer Pendant dazu gibt es noch nicht. (www.hochparterre.ch, 20.11.19)

#Energiepolitik und #Klimapolitik ist zuerst #Wollen! Wenn wir #wollen: Die #Schweiz schafft das, siehe @RepublikMagazin! Also: Wir #wollen! @twp59 (www.republik.ch, 20.11.19)

Verpackungsmüll: Online shoppen – aber öko! Wer Kleidung, Bücher oder Lebensmittel im Internet einkauft, verursacht eine Menge Verpackungsmüll – und CO2. Zehn Tipps, wie Onlineshopping umweltfreundlicher geht. (www.zeit.de, 20.11.19)

Gute Arbeit muss erkämpft werden Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt radikal - ihre Vorteile müssen auch für die Beschäftigten spürbar werden, meint Nadine Müller (www.neues-deutschland.de, 20.11.19)

Wann sind Windräder zumutbar? Berlin streitet über die Zukunft der Windkraft Ein umstrittener Plan von Wirtschaftsminister Altmaier zum Bau von Windrädern spaltet die Bundesregierung. Vordergründig geht es um kleinteilige Abstandsregeln, doch sie könnten den Ausbau der Windenergie in Deutschland zum Erliegen bringen. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Der Journalist denkt, Angela Merkel lenkt? 38 Prozent der Dezember vermuten politische Einflussnahme auf Berichterstattung. Aber 61 Prozent stufen die Informationen in den Medien als glaubwürdig ein (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Dank #naturemade star-Fonds von @ewz_energie konnten beim Nerracherried weitere Flächen aufgewertet werden. Durch das Abtragen des humosen Oberbodens und dem Anlegen von fünf flachen Teichen, entsteht hier ein wertvoller Lebensraum fü @ewz_energie (twitter.com, 20.11.19)

Künftige Rolle von Gas und Gasinfrastruktur in der Energieversorgung der Schweiz – 1.10.2019 Welche Rolle werden Gas (Erdgas, Biogas, synthetisches Gas) und die Gasinfrastruktur in der Energieversorgung der Schweiz künftig spielen? Das vorliegende Dokument präsentiert die Einschätzungen des Bundesamts für Energie (BFE). | [13 Positionen/Aussagen] (www.bfe.admin.ch, 20.11.19)

Klimaschutz: Der Bund will den Gasverbrauch senken Die Bundesbehörden läuten das Ende der Gasheizung ein und wehren sich gegen neue Kraftwerke. Der Branche geht das zu weit. (nzzas.nzz.ch, 20.11.19)

Gemeinsam heizen - -   - Hybridheizungen sind im Kommen. Die Hersteller beschreiten unterschiedlichste Wege. Die einen setzen auf eine Kombination mit Photovoltaik, andere auf das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe, wieder andere kombinieren Holz mit Holz. - - Pelletwärme macht stromautarkBei Boris Maier kommt nicht nur die Wärme aus dem Keller, sondern auch ein Teil seines Stroms. Im oberösterreichischen Schwertberg hat er ein energieautarkes Einfamilienhaus gebaut. Ein Pelletkessel mit Stirlingmotor macht es zusammen mit einer Photovoltaikanlage unabhängig von jedem Anschluss an ein Versorgungsnetz. Die Anlage bringt eine thermische Leistung von 9 kW und erzeugt 600 W elektrischen Strom. In der Übergangszeit und im Winter, wenn weniger Stromertrag aus seiner Photovoltaikanlage zu erwarten ist, kommt die Elektrizität in Maiers Eigenheim hauptsächlich von der Pelletheizung. „Nur durch den Pelletkessel mit Stirlingmotor kann das Haus auch im Winter im Inselbetrieb versorgt werden“, erläutert der Bauherr. Die Technik kommt von Ökofen. Der österreichische Hersteller des „Pellematic Condens_e“ hat sich stückweise seiner Vision genähert. Seit einigen Jahren arbeitet er an dem Vorhaben, Strom aus der Verbrennung von Holzpellets zu erzeugen. 2010 ha >| (www.ikz.de, 20.11.19)

Heizen und kühlen über die Decke - -   - Das Raumklima beeinflusst das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und auch die Gesundheit von Personen stark. Daher sollte es Ziel der Raumtemperierung sein, ein möglichst behagliches und gesundes Raumklima zu schaffen. Die Einflüsse, welche zu einem behaglichen Raumklima beitragen, sind vielseitig. Wir zeigen sie in diesem Teil der Artikelserie auf. - - Neben der Bekleidung und dem Aktivitätsgrad wirken auf den Menschen verschiedene Faktoren ein: Lufttemperatur, Luftgeschwindigkeit und Luftwechsel sowie Strahlungstemperatur und Luftfeuchte. Des Weiteren sind Zugluft, Strahlungsasymmetrie, vertikale Lufttemperaturdifferenz und die Oberflächentemperaturen der Raumumschließungsflächen relevant für die sogenannte thermische Behaglichkeit, die als Maßstab für Komfort, Gesundheit und Wohlbefinden steht. Sie hängt darüber hinaus von der operativen Temperatur ab, also dem Mittelwert aus Lufttemperatur und der durchschnittlichen Oberflächentemperatur der raumumfassenden Flächen. Hier spielen Flächenheiz- und Kühlsys­tem ihre Vorteile in puncto Behaglichkeit aus, Beispiel Heizfall: Bei einer Erhöhung der mittleren Oberflächentemperatur der raumumfassenden Flächen kann die Raumlufttemperatur abgesenkt werden. >| (www.ikz.de, 20.11.19)

Tirols Umweltanwalt mahnt, die Natur zu schonen Immer neue Skipisten, immer mehr Aushub-Deponien und immer neue Sommertourismus-Infrastruktur: Pro Tag werden in Tirol zwei Fußballfelder verbaut! Dieser Flächenfraß ruft den Tiroler Umweltanwalt Johannes Kostenzer auf den Plan. Er fordert mehr Zurückhaltung bei der Flächenwidmung.  (www.krone.at, 20.11.19)

Photovoltaik zieht aufs Wasser: Strom aus dem Baggersee Solarzellen immer nur auf der grünen Wiese? Nein, Beispiele aus Baden und den Niederlanden zeigen: Es geht auch anders mehr... (www.taz.de, 20.11.19)

Schüler fordern mehr Einsatz für Klimaschutz Auf einer Konferenz am Mittwoch verurteilten mehrere Berliner Schüler den hohen Ausstoß klimaschädlicher Gase sowie die Vermüllung der Erde mit Plastik. (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Gletscherschmelze fördert Konflikte ums Wasser Mit dem Verschwinden der Gletscher verliert die Schweiz ein wichtiges Wasserreservoir. Dies wird Auswirkungen für die Landwirtschaft, die Stromerzeugung durch Wasserkraft sowie die Schiffbarkeit der grossen Flüsse Europas haben. Beginnen wir mit einer guten Nachricht: Auch in den nächsten Jahren werden die Gletscher die Flüsse ausreichend mit Wasser versorgen. Das schreibt der Glaziologe Matthias Huss, Direktor des Gletschermessnetzes Schweiz (Glamos). Die in den Gletschern eingeschlossene Wassermenge wird den Flusspegel vorläufig stabilisieren und somit die immer häufigeren Trockenheitsperioden ausgleichen können. +So wird die Schweiz in 40 Jahren sein Aber: Die Schweizer Gletscher werden immer kleiner. Und eines Tages wird das Wasser, das von den auftauenden Gletschern bergabwärts fliesst, immer weniger werden. Der Strom könnte vielleicht sogar ganz versiegen. Dieser Wendepunkt ("peak water") ist gemäss Huss in den meisten Wassereinzugsgebieten Südamerikas bereits Realität, ... (www.swissinfo.ch, 20.11.19)

Bundesrat: Bevölkerung soll mehr Pet recyceln Geplant sind laut einem Bericht des Bundes TV-Spots sowie Plakat-, Online- und Social-Media-Kampagnen. (www.persoenlich.com, 20.11.19)

EU setzt auf Klimadeal mit China Bislang haben Peking und Washington die Leitplanken für den internationalen Klimaschutz bestimmt. Wegen des Ausfalls der USA will nun die EU im Tandem mit China diese Aufgabe übernehmen. Dafür gibt es einen Plan, aber ob Europas Gewicht ausreicht, ist unklar. Erste Voraussetzung ist ein höheres EU-Klimaziel. - (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Easyjet-Europachef übt Kritik an Öko-Politik: «Flugsteuern machen keinen Sinn!» Thomas Haagensen spricht im Interview über die Klimadebatte, den Einsatz von Elektroflugzeugen und weshalb der Flughafen Zürich keine Priorität hat.Thomas Haagensen spricht im Interview über die Klimadebatte, den Einsatz von Elektroflugzeugen und weshalb der Flughafen Zürich keine Priorität hat.Benjamin Weinmann / CH Media - - Bild: EASYJETEasyjet hatte schon einfachere Zeiten. Einst galt die Fluggesellschaft mit ihren günstigen Ticketpreisen als Symbol für erschwingliche Ferien und paneuropäische Romanzen. Doch in Zeiten der Klimadebatte und Greta Thunberg stehen die Billigairlines am Pranger. An der Jahresmedienkonferenz in Genf am Dienstag nahm Europa-Chef Thomas Haagensen (47) im Interview Stellung. - - Bild: KEYSTONEThomas Haagensen ist Europachef der britischen Billigairline Easyjet. Die Schweizer Tochter ist hierzulande die zweitgrösste Fluggesellschaft hinter der Swiss. In Basel und Genf ist Easyjet sogar die klare Nummer 1....(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 20.11.19)

Ist diese Minigolfanlage ein Denkmal? In Dietikon soll eine beliebte Minigolfanlage aus den Sechzigern für den Bau von Wohnungen weichen. Doch nun schaltet sich die Denkmalpflege ein. (tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Farner: Mobilität als menschliches Urbedürfnis Die Agentur lanciert für Auto-Schweiz, der Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure, meinAUTOgramm.ch. (www.persoenlich.com, 20.11.19)

Werbewirkung: Ein erklärungsbedürftiger Faktor im Digital Marketing Die strategische Planung und Optimierung von Marketingkampagnen macht eine genaue Nachvollziehbarkeit der erzielten Wirkung und den Einsatz steuerungsrelevanter Wirkungshebel unabdingbar. In der Praxis hakt es, woran liegt das? - Nielsen weist für Q1 2019 ein Bruttowerbeaufkommen von 7,2 Milliarden Euro für den deutschen Gesamtbruttowerbemarkt aus, was einem Minus von 1,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht. Obwohl der Werbemarkt zunehmend technologisiert ist, die Akteure verstärkt datengetrieben arbeiten und die Möglichkeiten, Werbemittel programmatisch auszusteuern, so vielseitig sind wie noch nie, bleiben Problemfelder bestehen, die das weitere Wachstum des Marktes hemmen und Spannungsfelder zwischen Werbungtreibenden und Dienstleistern erzeugen. Der Chef der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), Uwe Storch äußerte seinen Unmut unlängst so: - - - - Der Aufwand für Werbungtreibende, Online-übergreifend zu planen, wird völlig unterschätzt. Die Online-Werbewirtschaft ist die Wirtschaft mit den größten Versprechungen und dem niedrigsten Erfüllungsgrad. - - - - Woher kommt der Unmut der Werbungtreibenden und wie sollte der Markt reagieren?Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 20.11.19)

Die Europäische Investitionsbank steigt aus der fossilen Finanzierung aus, Sie auch? Die Europäische Investitionsbank (EIB) steigt ab 2022 aus der - Finanzierung aller fossilen Projekte aus. Die Bundesregierung wollte - ursprünglich, dass die EIB weiterhin langfristig Erdgasprojekte finanzieren solle und nur aus Erdöl und Kohle austeigen solle. Umso mehr wiegt dieser Erfolg als Beitrag für den Klimaschutz. Von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

CO2-Budget für Deutschland: Eine Milliarde Tonnen zu viel Die Regierung weigert sich, ein CO2-Budget für Deutschland zu berechnen. Mit gutem Grund: Denn ihre Pläne sprengen alle Modelle. mehr... (www.taz.de, 20.11.19)

Klimaschutz-Steuer soll teilweise Flughäfen zugute kommen Zum Klimapaket der Bundesregierung gehört die Erhöhung der Luftverkehrssteuer. Im gleichen Atemzug will der Haushaltsausschuss des Bundestags jetzt Regionalflughäfen unterstützen. - (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Der Klimawandel könnte die Treibhausgasemissionen aus Süßwasserökosystemen verdoppeln Jeder Tropfen Süßwasser enthält Tausende verschiedener organischer Moleküle, die bisher unbemerkt geblieben sind. Durch die Messung der Vielfalt dieser Moleküle und ihrer Wechselwirkung mit der Umwelt wurde eine unsichtbare Welt entdeckt, die das Funktionieren von Süßwasserökosystemen beeinflusst und zur Emission von Treibhausgasen beitragen kann. (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

Energiewende? Ja, die Schweiz schafft das So muss die künftige Stromversorgung aussehen, damit wir unser Klimaziel erreichen. Letzter Teil der Serie «Energie der Zukunft». | 1879 brannte im Speisesaal des St. Moritzer Hotels Kulm zum ersten Mal in der Schweiz elektrisches Licht. | Bis 1910 wurden in der Schweiz 7000 weitere Kleinwasserkraftwerke gebaut. Die Stromproduktion verzehntausendfachte sich. | 31 Jahre — genauso viel Zeit bleibt auch heute. Bis Mitte des Jahrhunderts soll die Schweiz von fossilen Energien wegkommen: Netto null CO2 lautet das Ziel für 2050. Spätestens dann darf kein Öl mehr zum Heizen, kein Gas zum Kochen und kein Benzin zum Autofahren verwendet werden — alles, was geht, muss mit erneuerbarem Strom laufen. Nur so kann die Schweiz ihren Beitrag dazu leisten, dass die globale Erwärmung nicht über 1,5 Grad hinaus steigt. (www.republik.ch, 20.11.19)

Auf dem Weg in den Überwachungsstaat Digitalisierung, 5G und Überwachungskameras gehören zum modernen Staat. Oder etwa doch nicht so? Parlamentarier in Singapur dienen als Versuchskaninchen. Vielleicht geht es dabei auch um mehr. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Berlin bekommt einen (fast) klimaneutralen Stadtteil Es ist eines der größten Neubauprojekte Berlins. 6.000 Menschen sollen einmal in Neulichterfelde wohnen. Angesichts drängender Klima- und Umweltfragen, wird ein nachhaltiges Quartier geschaffen, das den CO2-Ausstoß auf ein Minimum senkt. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

Die Energiewende als Chance für Europas Zukunft Die Klimakrise bewegt Europas Bürger. Die EU hat es in der Hand, ob sie sich weiter abhängig machen will von fossilen Energiestrukturen, die der Gesellschaft teuer zu stehen kommen. Oder in die dezentrale Energiewende investiert und es Europas Gesellschaft ermöglicht, ihre Zukunft mitzugestalten. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

Lehrlinge zahlen für den Klimastreik einen viel höheren Preis als Gymnasiasten Die Fridays for Future sind in erster Linie eine Bewegung von Schülern und Studierenden. Doch auch berufstätige Jugendliche engagieren sich für Massnahmen gegen den Klimawandel. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Faire Löhne? Kritik an Nachhaltigkeitsversprechen von Zara Das Modehaus Zara wirbt mit «fair» und «nachhaltig». Public Eye kommt nach grosser Recherche zu einem anderen Schluss. (www.srf.ch, 20.11.19)

Gesetz über internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung wird aktualisiert Der Bundesrat beantragt dem Parlament eine Totalrevision des Bundesgesetzes über die internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung. Dies hat er am 20. November 2019 beschlossen. Das neue Gesetz erweitert den Handlungsspielraum und sichert die Grundlage, um die internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung auch in Zukunft wirksam fördern zu können. (www.admin.ch, 20.11.19)

Parkstrom macht das Laden von Elektroautos einfach Wie wäre es, wenn man den Ladestrom ebenso einfach mit der EC-Karte zahlen könnte wie zum Beispiel den Einkauf im Supermarkt? (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

19.11.19

Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit – Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern Bis zum Ende dieses Jahrhunderts sind jährlich bis zu fünf zusätzliche Hitzewellen in Norddeutschland und bis zu 30 in Süddeutschland zu erwarten, wenn wir mit dem Ausstoß von Treibhausgasen so weitermachen wie bisher. Damit einhergehender Hitzestress und hohe bodennahe Ozonkonzentrationen können schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Dazu zählen unter anderem Hitzschlag, Herzinfarkt und akutes Nierenversagen aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Am stärksten gefährdet sind ältere Menschen, Säuglinge, Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie Personen, die schwere körperliche Arbeit im Freien verrichten, etwa Bauarbeiter. Zu diesen Ergebnissen kommt ein am 14.11.2019 veröffentlichter Forschungsbericht der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“. Dieser ist Teil des internationalen Forschungsprojekts „The Lancet Countdown on Health and Climate Change“. Zum ersten Mal wird dieses Jahr auch ein Deutschland-Bericht (Policy Brief) … (www.oekologische-plattform.de, 19.11.19)

40 Prozent der Befragten möchten auch mit 65 Jahren weiterhin arbeiten. – Ü65: Für immer Ferien oder grosses Arbeitskräftepotenzial? Im Rahmen der AHV-Sanierung muss nach der Sinnhaftigkeit des jetzigen Pensionsalters gefragt werden. Doch auch aus eigenem Antrieb möchten viele Menschen nach der Pensionierung noch weiterarbeiten. (www.economiesuisse.ch, 19.11.19)

What do we want? Climate Justice! Die Klimakrise ist nicht nur einfach ein Umweltproblem. Sie ist politisch. Und sie ist global. Was das bedeutet, ist vielen noch gar nicht klar geworden. (www.klimareporter.de, 19.11.19)

Plattform Elektromobilität – die Roadmap 2022 wird gelebt Vergangene Woche war es wieder soweit: über 50 Akteure der Roadmap Elektromobilität 2022 trafen sich zur inzwischen 3. Plattform Elektromobilität im Verwaltungszentrum des UVEK in Ittigen, um über den Fortschritt ihrer Massnahmen zu berichten, Partner und Unterstützer zu finden und gemeinsam an Lösungen zur Erreichung der Ziele der Roadmap zu arbeiten. Seit der Unterzeichnung am 18. Dezember 2018 ist die Roadmap Elektromobilität 2022 weiterentwickelt worden, sie versteht sich als agilen Prozess und lebt von den Initiativen und dem Engagement der Beteiligten. An der Plattformtagung war dieses Engagement deutlich zu spüren. Am Vormittag wurden an verschiedenen Workshops konkrete Fragestellungen bearbeitet, am Nachmittag fanden verschiedene Fachvorträge zu aktuellen Entwicklungen und Diskussionen statt. (energeiaplus.com, 19.11.19)

Gegenmodell zu umstrittenem Bauprojekt in Zürich Nord: Verdichten kann man gut auch ohne Wohnhochhäuser Die Anwohner an der Grubenackerstrasse in Zürich Nord haben ihr Gegenmodell zur umstrittenen städtischen Hochhaussiedlung weiterentwickelt. Obwohl es auf die sechzig und siebzig Meter hohen Türme verzichtet, hat es darin fast gleich viele Wohnungen. (www.nzz.ch, 19.11.19)

Photovoltaik-Sturmlauf: 20 Prozent mehr Leistung bei 25 Prozent geringeren Kosten bei Modulen binnen 15 Monaten Ich habe seinerzeit (noch als Herausgeber) mit pv magazine zu einem Frühstücksevent während der EU PVSEC eingeladen. Das Thema polarisiert: 300 Gigawatt pro Jahr Photovoltaik weltweit in 2025, für Deutschland insgesamt maximal 200 Gigawatt. Wie sich heute zeigt: zu konservativ für Deutschland, aber global auf gutem Weg. Damals für viele absurd hohe Zahlen, denn den jetzt bereits seit einigen Jahren stattfindenden Sturmlauf der Photovoltaik konnten sie sich nicht vorstellen. (www.pv-magazine.de, 19.11.19)

Die neuen Taktiken der Klimawandel-Leugner Am 9. November veröffentlichte Robin McKie im britischen Guardian den Artikel: „Climate change deniers' new battle front attacked“, Er beschäftigt sich darin mit Aussagen des renommierten Klimawissenschaftlers Michael E. Mann. Der Professor für Atmosphärenwissenschaft und Direktor des Earth System Science Center an der Penn State Universität, ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. auch von „The Madhouse Effect“ (auf Deutsch hier erschienen). Den Text von Robin McKie haben wir hier frei für Sie übersetzt. | "Die Auseinandersetzung zwischen den Leugnern des menschengemachten beschleunigten Klimawandels und der Umweltbewegung ist in eine neue, skrupellose Phase getreten, so die deutliche Warnung eines der weltweit führenden Klimaexperten, Michael E. Mann, dem Direktor des Earth System Science Center an der Pennsylvania State Universität. Mann sagte dem britischen Observer, dass es zwar immer schwieriger werde, die globale Erwärmung, angesichts immer weiter zunehmender Beweise, zu verleugnen… (www.dgs.de, 19.11.19)

Willkommen Flexity Zürich Die VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) heissen das erste Fahrzeug der Flexity-Trams von Bombardier willkommen. Nach Vertragsunterzeichnung im 2017 verliefen alle weiteren Schritte — so auch Produktion und Anlieferung — plangemäss. Ab Dezember beginnen die Testfahrten und Feinjustierungen. Das Fahrzeug wird per Frühsommer 2020 im regulären Kurseinsatz sein. (www.stadt-zuerich.ch, 19.11.19)

Die Zukunft liegt auf unseren Tellern Was bedeutet es, „zukunftsfähig zu essen“? Wie können wir mit Essen und Trinken das Klima mit retten? Im Jahr 2050 wird mehr als die Hälfte der Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft stammen. Wer anfängt, weniger Fleisch zu essen, tut etwas gegen die immensen Klimafolgen des Fleischkonsums. Auch fettreiche Milchprodukte haben einen sehr großen Klimafußabdruck. Senior Researcher Kirsten Wiegmann und Margarethe Scheffler erklären, was man fürs Klima tut, wenn man Pflanzen isst. (blog.oeko.de, 19.11.19)

Neue Stanford-Studie belegt: CCS ist keine Option für ein nachhaltiges Energiesystem Die Entnahme und Lagerung von CO2 durch die sogenannte CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) ist wieder einmal Teil der Debatte rund um eine zukünftige und nachhaltige Energieversorgung. Die Technologie findet ihre Fürsprecher vor allem in den fossilen Energieunternehmen, bei Klimaforschern und auch verstärkt in der Politik. Denn mit CCS, so wird argumentiert, können Kohle- und Gaskraftwerke weiterlaufen, während deren Emissionen eingefangen und gelagert werden. Ohne CCS sei wirksamer Klimaschutz unmöglich hört man vielerorts, sogar aus Wissenschaftskreisen. Dass dem Klima nicht geholfen ist, wenn CCS-Technologie bei Kohle- und Gaskraftwerken installiert wird, hat erneut eine neue Studie der Stanford University unter der Leitung von Prof. Marc Z. Jacobson nachgewiesen. In seiner Studie hat Jacobson zwei Kohlekraftwerke mit unterschiedlichen CCS-Technologien verglichen, Carbon Capture and Use (CCU) und Synthetic Direct Air Carbon Capture and Use (SDACCU). … (hans-josef-fell.de, 19.11.19)

Verbraucherschützer lehnen Klimapaket der Bundesregierung ab Am Freitag stimmt der Bundestag über das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung ab. Der Verbraucherzentralen-Bundesverband lässt an dem Paket kein gutes Haar. Nach Ansicht von Vorstand Klaus Müller haben Union und SPD die Chance zu einer fairen Klimapolitik vertan — mit womöglich fatalen Folgen. (www.rnd.de, 19.11.19)

Schneller bloggen: 9 Wege, SCHNELL einen Blogartikel zu schreiben Wenn du schneller bloggen möchtest, dann sieh dir hier meine Zeitspar-Tipps für regelmäßiges Bloggen trotz wenig Zeit an. Mehr im Blog-Kurs! (lillikoisser.at, 19.11.19)

Redevco: gesamtes Portfolio bis 2040 CO2-neutral Der europaweit tätige Immobilien-Investment-Manager Redevco hat sich im Rahmen seiner kontinuierlichen Bemühungen um Nachhaltigkeit verpflichtet, sein gesamtes Portfolio bis 2040 CO2-neutral zu machen. (www.umweltperspektiven.ch, 19.11.19)

Strategien gegen die Desinformation zum Klimawandel Um verheerende Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Lance Bennett, Professor für Politikwissenschaft und Kommunikation an der University of Washington und derzeit Senior Fellow am IASS, erklärt, wie bessere Kommunikation den notwendigen Kurswechsel vorantreiben kann. (www.umweltperspektiven.ch, 19.11.19)

Tritt die Solarwärme aus dem Schatten? Solarthermie ist eine interessante Option für die Warmwassererzeugung oder das Regenerieren von Erdspeichern. Verglichen mit der Photovoltaik wird die Technik bislang eher selten genutzt. Die frische Dynamik bei der Umsetzung der Klimaziele könnte ihr jedoch neuen Schub verleihen. Gerade für fossil beheizte Bauten ist die Solarthermie eine interessante Ergänzung. So etwa in Kastanienbaum LU. Hier stehen zwei 1974 erbaute Terrassenhäuser mit je zwei Wohnungen im Stockwerkeigentum. 2018 wurde der alte Ölkessel, ebenfalls von 1974, mit einem neuen Brennwertkessel ersetzt. «Damit die Heizung im Sommerhalbjahr nicht allein für das Warmwasser laufen muss, war für uns die Solarthermie gesetzt», berichtet einer der Stockwerkseigentümer. Für die neue solare Warmwasseraufbereitung kommen nun Vakuumröhrenkollektoren von Elco zum Einsatz. Die vier Module mit jeweils 20 Kollektoren funktionieren auch bei diffusem Licht. (www.haustech-magazin.ch, 19.11.19)

«Solarwärme ist eine sehr interessante Option» Die Solarthermie ist eine weit verbreitete Technik zur Nutzung der Sonnenstrahlung. Und eine ökologische dazu. Die Sonnenenergie ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Ein paar Kollektoren reichen für die Erwärmung von Warmwasser. Doch nicht nur. Eine Solarthermie-Anlage kann eine sinnvolle Ergänzung einer modernen Heizung sein, wie Jochen Ganz, Geschäftsführer bei Soltop, im Gespräch sagt. (www.haustech-magazin.ch, 19.11.19)

Was es wirklich bringt, wenn der Einzelne nachhaltiger lebt Wir haben nicht mehr viel Zeit. „There is no planet B”, warnen Experten, Umweltschützer, Klimaaktivisten und Politiker seit Jahren. Die Menschheit fügt der Erde mit ihrem Konsumverhalten und ihrem Dasein erheblichen Schaden zu. (www.focus.de, 19.11.19)

Der Speicher steht! In Regensburg entsteht das erste Mehrfamilien-Sonnenhaus Große Solarthermie-Anlage deckt 50 Prozent des Wärmebedarfs und spart jedes Jahr rund drei Tonnen CO2 ein ++ privater Beitrag zum Klimaschutz in Regensburg (www.pv-magazine.de, 19.11.19)

«erneuerbar heizen» gibt Impulse Swissbau | Der Schweizer Gebäudepark verursacht rund einen Viertel der gesamtschweizerischen CO2-Emissionen. Auf erneuerbare Energien umzusatteln — insbesondere beim Heizen — ist zur Erreichung der Schweizer Energie- und Klimaziele unverzichtbar. Das neue Programm «erneuerbar heizen» unterstützt Gebäudebesitzerinnen und Gebäudebesitzer sowie Installateure und Installateurinnen. Das Bundesamt für Energie lanciert das Programm zusammen mit vielen Partnern an der Swissbau. Patrick Kutschera, Geschäftsführer EnergieSchweiz, ist dafür bereit. (www.swissbau.ch, 19.11.19)

Europäische Investitionsbank EIB beendet fossiles Zeitalter Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat in einer Vorstandssitzung beschlossen, die Finanzierung von Projekten zu fossilen Brennstoffen einzustellen. Das gelte auch für die traditionelle Verwendung von Erdgas. Stichdatum: Ende des Jahres 2021 (de.euronews.com, 19.11.19)

Vielfältiges Plankton – ungleich aktiv, ungleich verteilt Ein internationales Forschungskonsortium mit ETH-Beteiligung zeigt auf: Meeresplankton ist in warmen Ozeanen vielfältiger als in polaren Meeren, sowohl was die Artenzahl als auch die biologischen Aktivitäten der Planktongemeinschaften betrifft. Im Zuge des Klimawandels könnte es zu einer Umverteilung des Planktons in den Weltmeeren kommen. (ethz.ch, 19.11.19)

Nardia Haigh: Scenario Planning for Climate Change: A Guide for Strategists Scenario planning recognizes that we live in an uncertain world and are limited in our ability to control or predict the future. (www.resilience.org, 19.11.19)

Nationale Wahlen vom 20. Oktober 2019 – Überblick über die Beteiligung – Stadt Zürich Am 20. Oktober fanden die National- und Ständeratswahlen statt. Mit 49,5 Prozent lag die Beteiligung am Urnengang 0,5 Prozentpunkte höher als vor vier Jahren. Frauen und Junge nahmen entgegen den Erwartungen nicht häufiger am Urnengang teil. Wie üblich beteiligten sich Männer zahlreicher an der Wahl als Frauen. Zudem gaben Ältere ihre Stimme weit häufiger ab als Junge. Die folgende Auswertung beruht auf den abgegebenen Stimmrechtsausweisen in der Stadt Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 19.11.19)

Unternehmensinitiative fordert bessere Rahmenbedingungen für Biomethan Der „Interessensverbund Biomethan“ appelliert an die Bundesregierung, Biomethan im Gebäudeenergiegesetz besser zu bewerten als Erdgas. Damit soll das grüne Gas eine Chance bekommen, zur Energiewende beizutragen. (www.pv-magazine.de, 19.11.19)

Fluggesellschaft – Swiss führt CO2-Kompensation via alternative Treibstoffe ein Passagiere der Fluggesellschaft Swiss können künftig im Buchungsprozess die Klimafolgen ihrer Flüge auch via den Kauf alternativer Treibstoffe finanziell ausgleichen. (www.cash.ch, 19.11.19)

Mühleberg-Ende: Es droht Notrecht Im Dezember geht erstmals ein Schweizer AKW vom Netz. Das erhöht das Risiko von Stromausfällen. Nun prüft der Bund extreme Massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

«Für seinen Mallorca-Flug ist jeder selbst verantwortlich» Dietrich Brockhagen ist Chef von Atmosfair. Privat ist er noch nie geflogen. Und über Kritik an Greta Thunberg ärgert er sich richtig. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

Das richtige Streitklima Klimaaktivisten fordern eine Bürgerversammlung für den Klimaschutz. Einer neuen Studie zufolge könnte das die polarisierte Klimadebatte voranbringen. | Der Philosoph Dominic Lenzi vom "Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change" in Berlin hat sich in einer Studie genauer angeguckt, wie Bürgerversammlungen und ähnliche Konzepte der Bürgerbeteiligung funktionieren. Er kommt zu dem Schluss, dass sie der Demokratie gerade in umstrittenen Fragen wie dem richtigen Weg zu effektivem Klimaschutz sogar zuträglich sein könnten. "Solche Formate können die Polarisierung in einer Gesellschaft deutlich verringern", so der Philosoph zu seiner Studie, die gerade in der Fachzeitschrift Moral Philosophy and Politics erschienen ist. (www.klimareporter.de, 19.11.19)

Forschungsergebnisse aus der Schweiz zu nachhaltigem Mobilitätsverhalten Die Schweiz gilt als vorbildlich in Sachen „multioptionales Verkehrsverhalten“. Das heißt, viele Menschen setzen dort schon jetzt auf einen umweltfreundlichen Verkehrsmittelmix. Die flexible Kombination aller Fortbewegungsformen mit Auto, Bus und Bahn sowie zu Fuß oder mit dem Fahrrad spielt eine wichtige Rolle bei der Transformation des Verkehrssektors. In dem Verkehrsmittelmix steckt ein großes Potenzial für eine energieeffizientere und nachhaltige Mobilität. Aber noch ist auch in der Schweiz der Energieverbrauch im Verkehrssektor zu hoch. Im Zuge des Nationalen Forschungsprogramms zur Energieeinsparung hat der Schweizer Bundesrat deshalb in zahlreichen Projekten untersuchen lassen, welche Maßnahmen für eine Verringerung des Energieaufwandes im Verkehrsbereich sinnvoll und praktikabel sind. Als Mitglied der Leitungsgruppe dieses Programms hat ISOE-Mobilitätsexperte Konrad Götz die Forschungsarbeiten viele Jahre intensiv begleitet. Zusammen mit Koautor Prof. Ueli Haefeli von Interface (www.isoe.de, 19.11.19)

Fritten for future? Klimaschutz mit Messer, Gabel und Einkaufsbeutel Wenn Lebensmittel produziert und verarbeitet werden entsteht Co2 – und das schadet dem Klima. Das ist zwar prinzipiell nicht zu ändern, aber wir können die Höhe des Co2-Ausstoßes mitbestimmen und ganz entscheidend vermindern. Einkaufen mit dem Auto verursacht z.B. oft mehr CO2- Ausstoß als die gesamte landwirtschaftliche Erzeugung des Produktes. Und dann gibt es da noch ein paar andere Klima-Secrets …. (youtu.be, 19.11.19)

Australien und die Buschbrände: Klimawandel? Dazu sagen wir lieber nichts! Starke Brände in Australien bringen auch die Metropole Sydney in Gefahr. Obwohl sich wissenschaftlich zeigen lässt, wie der Klimawandel die Katastrophe anheizt, verweigert die australische Regierung die Diskussion. (www.spiegel.de, 19.11.19)

2019 Report – Lancet Countdown An unprecedented challenge demands an unprecedented response. Our 2019 Report tracks the relationship between health and climate change across five key domains and 41 indicators. See an overview of the 2019 key findings below, or download the full report. | The life of every child born today will be profoundly affected by climate change, with populations around the world increasingly facing extremes of weather, food and water insecurity, changing patterns of infectious disease, and a less certain future. Without accelerated intervention, this new era will come to define the health of people at every stage of their lives. | A second path — which limits the global average temperature rise to “well below 2ºC” — is possible, and would transform the health of a child born today for the better, throughout their lives. Placing health at the centre of the coming transition will yield enormous dividends for the public and the economy, with cleaner … (www.lancetcountdown.org, 19.11.19)

«Energie GR» – auf Tour fürs moderne Bauen Die Energiefachstelle des Kantons Graubünden hat mit Unterstützung des Bundesamts für Energie BFE ein Projekt auf die Beine gestellt, das die Bevölkerung für energieeffizientes und erneuerbares Bauen sensibilisieren will. Mit dem Autoanhänger «Energie GR» fahren Andrea Lötscher, Leiter der Abteilung Energieffizienz, und sein Team im Kanton Graubünden von Ort zu Ort und erklären den Passantinnen und Passanten, wie ein Gebäude energieeffizient beheizt und gebaut werden kann. Der Anhänger veranschaulicht den Energiefluss eines modernen Hauses und verfügt über Solarpanels auf dem Dach, eine voll funktionsfähige Wärmepumpe, gedämmte Wände, einen Solargrill und ein Elektrofahrrad zur Energieproduktion. Dabei soll das Zusammenspiel zwischen diesen Elementen aufgezeigt werden, mit dem Ziel, den Energieverbrauch zu senken, die Energieeffizienz zu erhöhen und mit erneuerbaren Energien zu heizen. «Das Projekt zeigt, wie das aussehen und funktionieren kann — und zwar einfacher, als gedacht», … (energeiaplus.com, 19.11.19)

Klimawandel: Kinder, macht euch auf was gefasst Hitzschlag, Mangelernährung, Tropenkrankheiten: Der Klimawandel wirkt sich auf die Gesundheit aus. Künftige Generationen werden das noch härter spüren als wir bislang. (www.zeit.de, 19.11.19)

Klimaschutz: So sieht die Zukunft aus Viele Deutsche fühlen sich vom Klimaschutz bedroht. Kein Wunder, meint der US-Vordenker Jeremy Rifkin: Ihnen fehlt eine kluge Erzählung. (www.zeit.de, 19.11.19)

Neues Solarzellenkonzept nutzt Keramikwerkstoff Einer der wichtigsten Grundpfeiler der künftigen CO2-neutralen Energieversorgung ist die Sonnenenergie. Solarzellen können diese einsammeln und in nutzbare elektrische Energie umwandeln. In den nächsten sechs Jahren beschäftigen sich Forscherinnen und Forscher des KIT in dem von der Carl-Zeiss-Stiftung mit 4,5 Millionen Euro geförderten Projekt „Neuartige flüssig-applizierte keramische Solarzellen“ (KeraSolar) mit einem völlig neuen Materialkonzept für Solarzellen. - Die neuen Funktionsmaterialien werden aus Keramikwerkstoffen hergestellt, die eine außerordentlich gute Robustheit und Langzeitbeständigkeit versprechen. Moderne Solarzellen müssen aber weit mehr Eigenschaften besitzen: Sie müssen beliebig formbar und integrierbar sein, um so quasi jede Fläche in Sonnenkraftwerke zu verwandeln. Ihre Produktion muss so wenig Energie wie möglich verbrauchen, die Herstellungsprozesse sollten ohne giftige Substanzen auskommen und die notwendigen Rohstoffe ausreichend verfügbar sein. Genau hier kommen die Vorteile keramischer Funktionsmaterialien zum Tragen: Sie bieten nahezu unendliche Möglichkeiten, Elemente und Verbindungen miteinander zu kombinieren und so maßgeschneiderte Materialeigenschaften zu erzielen. Damit eröffnet sich dem Projektteam ein großes neues Forschungsfeld. - Das Projekt ist am Materialw >| (www.enbausa.de, 19.11.19)

Der Wind nimmt weltweit wieder zu – davon profitieren die Betreiber von Windkraftanlagen Jahrzehntelang flaute der Wind weltweit ab. Doch seit 2010 geht es in eine andere Richtung. Forscher liefern eine Erklärung für diese Trendwende. (www.nzz.ch, 19.11.19)

CO2-Gesetz verschoben: Sind die Grünen «feige»? Der Nationalrat behandelt das CO2-Gesetz wider Erwarten erst im Frühling. Die Grünen indes wollen es so schnell wie möglich ins Trockene bringen. Das weckt Kritik. (tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

Das Schweizer Milizsystem Das Milizsystem prägt die Schweiz bis heute massgeblich. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff Miliz? Und wie hat sich dieses System überhaupt entwickelt?  Der Begriff "Miliz" bezeichnet ein im öffentlichen Leben der Schweiz verbreitetes Organisationsprinzip. Jede Bürgerin und jeder Bürger, der sich dazu befähigt sieht, kann neben- oder ehrenamtlich öffentliche Ämter und Aufgaben übernehmen.  swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache verfasst. Die Milizarbeit beinhaltet aber weit mehr als ein Neben- oder Ehrenamt im Sinne der gemeinnützigen Arbeit. Sie weist vielmehr auf eine republikanische Identität hin, die – falls verinnerlicht – eine der wichtigsten Stützen unserer schweizerischen politischen Kultur darstellt. Das Milizprinzip ist in diesem Sinne bis heute nachhaltig in der politischen Kultur der ... (www.swissinfo.ch, 19.11.19)

Aqua Alta in Rekordhöhe - Venedig-Bewohnerin klagt: Am Hochwasser ist nicht das Klima schuld, sondern Politik - Das Hochwasser in Venedig war in diesem Jahr so schlimm wie nie. Während sich die Stadtverwaltung als Opfer des Klimawandels darstellt, schlägt eine Bewohnerin ganz andere Töne an: Denn am Rekordhochwasser seien in erster Linie die gierigen Stadtväter schuld. (www.focus.de, 19.11.19)

Umstieg auf E-Mobilität: Die Not der Zulieferer Absatzkrise und die Umstellung auf E-Mobilität machen der Autoindustrie zu schaffen. Viele Zulieferer wollen Jobs abbauen. Und sie müssen mit den Autobauern um einen kleineren Kuchen kämpfen. (www.dw.com, 19.11.19)

Easyjet verspricht CO2-neutrale Flüge Die Billigairline will künftig alle Emissionen ausgleichen. Gemäss Chef Johan Lundgren ist das kein Marketinggag. (tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

Experten erwarten Verdoppelung des Marktanteils bei Elektroautos In den fünf größten Absatzmärkten kletterten die Neuzulassungen reiner Elektroautos europaweit in diesem Jahr bisher um 65 Prozent. (www.diepresse.com, 19.11.19)

Zürich erhält bald neue Limmatboote mit Elektroantrieb Klimatisiert, geräumiger, rollstuhlgängig und ohne Treibstoff: 2023 will die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft die 30-jährigen Boote «Felix», «Regula» und «Turicum» durch neue Modelle ersetzen. (www.nzz.ch, 19.11.19)

Österreich stimmt über Grundeinkommen ab Alle Erwachsenen sollen jeden Monat bedingungslos 1200 Euro erhalten. Das verlangt eine Volksinitiative. Klappt in Österreich, was in der Schweiz scheiterte? (tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

18.11.19

Finanzstopp für fossile Brennstoffe: Warum es beim Klimaschutz jetzt auf Deutschland ankommt Die Europäische Investitionsbank (EIB) will in Zukunft klimafreundlicher agieren. Das darf die Bundesregierung nicht blockieren. Ein Gastbeitrag Ban Ki-moon (www.tagesspiegel.de, 18.11.19)

Mein Beitrag zum Klimaschutz beim Wohnen Die Fläche pro Person für Wohnungen nimmt stetig zu. Dies widerspiegelt sich auch beim Wohnungsangebot. Selbst in als nachhaltig gepriesenen Luzerner Überbauungen werden vor allem grosse Wohnungen gebaut. Dennoch kann man auch als Privatperson einiges unternehmen, um das Wohnen umweltverträglicher zu machen. | Bei der Auswahl einer Wohnung überlege ich mir wie viel Fläche ich pro Person wirklich nutze. Brauche ich wirklich mehr als 35 Quadratmeter pro Person? Nachfrage steigert schliesslich auch das Angebot. Eine Wohnung im Mehrfamilienhaus ist zu bevorzugen. Diese braucht nur ein Bruchteil an Heizenergie und Siedlungsfläche eines Einfamilienhauses. (umweltberatung-luzern.ch, 18.11.19)

Allianz Klimagerechtigkeit: EU muss Führungsrolle im Kampf gegen Klimakrise einnehmen Nach dem Austritts-Ansuchen der USA muss die EU ihre Glaubwürdigkeit stärken und selbst vorangehen. Österreich soll diese Bemühungen unterstützen und verhindern, dass bei der Klimakonferenz in Madrid Schlupflöcher geschaffen werden. (www.global2000.at, 18.11.19)

Klimaschutz rechnet sich: gerade und insbesondere für Hochschulen Nordrhein-Westfalen ist Technologie- und Wissensstandort mit einer vielfältigen Hochschullandschaft. 70 öffentlich-rechtliche Universitäten und Fachhochschulen, staatliche Kunst- und Musikhochschulen, private und kirchliche Hochschulen sowie Verwaltungshochschulen finden sich im Land. Die Hochschulen in NRW besitzen ein großes Potenzial zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, vor allem im Gebäudeenergiebereich, aber auch in den Sektoren Mobilität und Beschaffung. (www.energieagentur.nrw, 18.11.19)

EQtherm: Wärmepumpe mit PV-Strommanagement Mit „E-Smart“ stellt das Unternehmen EQtherm eine Erweiterung der Inverter-Wärmepumpen „EQ“ für das PV-Strommanagement im Einfamilienhaus vor. Sie koordiniert den Verbrauch des selbst erzeugten PV-Stroms für die Wärmepumpe und andere Verbraucher im Gebäude. Die „E-Smart“-Technologie wirkt dabei als Schaltzentrale zwischen Wärmepumpe, Photovoltaik, Batteriespeicher, Ladestationen für Elektromobilität und der Strom-Einspeisung in das Versorgungsnetz (Smart Grid). (www.ikz.de, 18.11.19)

Die nächsten Tage im Radio: Aus dem Kontinuum Es passieren so viele schlimme Dinge auf der Welt, da darf nicht auch noch das Auto sterben! Mit dieser Geisteshaltung wird die »Mobilitätswende« in Deutschland angegangen. (www.jungewelt.de, 18.11.19)

Erneuerbare Energie: Windenergiegipfel für Branche zu spät Altmaier wegen Mindestabstandsregel für Windkraftanlagen in Bedrängnis. Enercon hält an Stellenabbau fest. (www.jungewelt.de, 18.11.19)

Wirtschaftspolitik: Gemeinsam für den Standort Gewerkschaften und Industrieverbände fordern gemeinsam ein umfassendes Investitionsprogramm. 457 Milliarden sollen in Infrastruktur, Bildung und Klimaschutz fließen. Abkehr von der »schwarzen Null« gefordert. (www.jungewelt.de, 18.11.19)

Heiliges Dächle Geht doch! Die neu sanierte Kirche in Ebmatingen ist emissionsfrei. Und sie glänzt noch mit etwas anderem: Ihr neues Dach ist eleganter und schöner als vorher. Dafür bekam es nun den Europäischen Solarpreis. (www.hochparterre.ch, 18.11.19)

Und dann entdeckt Merkel das „neue Öl“ Die Bundesregierung legt sich auf eine neue Strategie fest. Mit einer Milliarde Euro sollen die letzten Funklöcher geschlossen werden. Mit der Beantwortung einer Frage jagte die Kanzlerin den Mitarbeitern des Umweltministeriums wohl einen gehörigen Schreck ein. (www.welt.de, 18.11.19)

#Klimanotstand – wie weiter? #Liestal hat den Klimanotstand ausgerufen. PolitikerInnen und Fachleute suchten wirkungsvolle Massnahmen, inspiriert durch das Inputreferat von @mahaenggi. Maren Kornmann, Geschäftsführerin TV #Energiesta @energiestadt_ch (twitter.com, 18.11.19)

Wallis lockt mit Kaufprämie für Elektroautos Beim Kauf eines Elektrofahrzeugs will der Kanton künftig rund 3000 Franken beisteuern. Eine solche Kaufprämie gibt es bisher nur im Thurgau. (tagesanzeiger.ch, 18.11.19)

Öko-faires Smartphone: Raus aus der Nische Mit Vodafone verkauft einer der größten Mobilfunkanbieter das neue Fairphone 3. Die meisten übrigen Hersteller pfeifen auf Nachhaltigkeit. mehr... (www.taz.de, 18.11.19)

Jeder zweite Schweizer erwägt den Kauf eines Elektroautos E-Mobilität ist hierzulande auf dem Vormarsch – trotz hohen Anschaffungskosten und ungenügend Ladestationen. (tagesanzeiger.ch, 18.11.19)

Neues Materialkonzept für Solarzellen Ein grundlegend neues Solarzellenkonzept wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) im Projekt „Neuartige flüssig-applizierte keramische Solarzellen“ (KeraSolar) entwickeln. (www.sonnenseite.com, 18.11.19)

Die neuen Taktiken der Klimawandel-Leugner "Die Auseinandersetzung zwischen den Leugnern des menschengemachten beschleunigten Klimawandels und der Umweltbewegung ist in eine neue, skrupellose Phase getreten", so die deutliche Warnung eines der weltweit führenden Klimaexperten, Michael E. Mann, dem Direktor des Earth System Science Center an der Pennsylvania State Universität. (www.sonnenseite.com, 18.11.19)

Finanzrisiko Wasser Water Summit: WWF diskutiert mit Finanzwirtschaft Wasserrisiken für Unternehmen und Finanzmärkte (www.wwf.de, 18.11.19)

17.11.19

Die Grünen, der Markt und die ökologischen Grenzen In Bielefeld haben die Grünen ein neues Wirtschaftsprogramm beschlossen. Sie bekennen sich zum Markt, setzen aber viele Grenzen. Darin liegt viel Zündstoff für ein mögliches Bündnis mit den Konservativen. (www.dw.com, 17.11.19)

Sechs Projekte, die Demokratie fördern: Gegen Hetze, Hass und Homophobie Der Bund fördert Projekte der Zivilgesellschaft. Wir stellen sechs Initiativen vor, die derzeit noch gefördert werden. Ob das so bleibt, ist unklar. mehr... (www.taz.de, 17.11.19)

16.11.19

Solarstrom ist Sozialstrom Wie lange noch wird die "Fridays-for-Future"-Bewegung friedlich demonstrieren? Wann endlich kommt der Durchbruch für eine wirkliche Klima- und Energiewende? Darüber diskutieren der Chefredakteur der Zeitschrift "photovoltaik" und Franz Alt. (www.sonnenseite.com, 16.11.19)

Europäischer Solarpreis vergeben: Die Welt retten mit Erneuerbaren EUROSOLAR präsentierte acht wegweisende Projekte für die Europäische Energierevolution: Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien und ihre luxemburgische Sektion haben acht Nominierte aus sechs verschiedenen Ländern auf dem Campus Belval in Esch-sur-Alzette mit dem Europäischen Solarpreis geehrt. (www.sonnenseite.com, 16.11.19)

Dunkelflauten sind beherrschbar Zu wenig Wind- und Solarstrom im Netz könne zu Versorgungslücken führen, schüren Kritiker Ängste. Doch ist dies wirklich eine Gefahr in Deutschland? Nein, sagt eine Expertin, die dazu an der RWTH Aachen geforscht hat. (www.sonnenseite.com, 16.11.19)

Naomi Klein: Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann Deepwater Horizon, das Abschmelzen des Polareis oder Fracking – nur ein paar Beispiele aus jüngster Vergangenheit, die belegen, welchen Raubbau der Mensch an seiner Lebensgrundlage der Erde betreibt. Hinzu kommen jedes Jahre verheerendere Waldbrände, längere Dürreperioden und heftigere Regenfälle, die Häuser, Ernten und den Lebensraum von Tieren vernichten.  (www.sonnenseite.com, 16.11.19)

15.11.19

Spitzen von grünem Strom noch besser nutzen Bis der Strom zu Hause aus der Steckdose kommt, legt er oft eine weite Reise durch europäische Übertragungsnetze zurück. Eine Wiener Forscherin zeigt, wie man dabei sauberen Strom optimal einbinden kann. (www.diepresse.com, 15.11.19)

Medienpsychologe Jo Groebel verrät - Fünf Tipps für Social Media: So klappt's bei Özil, Ribéry & Co. mit den Fans - Soziale Medien sind für Profisportler Fluch und Segen zugleich. Der unmittelbare Draht zu den Fans führt auch dazu, dass Beleidigungen direkt in den Posteingang gelangen. Medienpsychologe Jo Groebel gibt fünf Tipps zum richtigen Umgang mit Social Media.Von Autor Arne Erik Jürgens (Oldenburg) (www.focus.de, 15.11.19)

Neuer Kurs im Wirtschaftsministerium: Der Wind hat sich gedreht Radikale Gegner der Energiewende gewinnen an Einfluss – und bremsen die Windkraft aus. Selbst die Industrie protestiert. mehr... (www.taz.de, 15.11.19)

Demokratieförderung des Bundes: Geld allein macht nicht glücklich Der Staat investiert viel Geld in Großprogramme zur Demokratieförderung. Was können diese überhaupt leisten? mehr... (www.taz.de, 15.11.19)

Qualitätskontrolle oder Zensur? Twitter will ab sofort, anders als Facebook, keine politische Werbung mehr zulassen. Das Netz jubelt. Warum eigentlich? (www.diepresse.com, 15.11.19)

VW-Konzern investiert 60 Milliarden Euro in Zukunftsfelder Volkswagen gibt mehr Geld für Elektroautos aus. Bis 2029 sollen 75 reine E-Modelle auf den Markt kommen. Den Wettbewerb mit Tesla fürchtet der Konzern nicht. (www.tagesspiegel.de, 15.11.19)

Wie uns digitale Technologien manipulieren Die US-Wissenschaftlerin Shoshana Zuboff beschreibt, wie die Emanzipationsverheißung des Internets sich in Verhaltensmanipulation verwandelt hat - eine Kritik (www.tagesspiegel.de, 15.11.19)

Aus dem Visualisierungs-Nähkästchen In einem Blog teilt die Zürcher Visualisierungsbude Nightnurse Images Erkenntnisse, Meinungen und Einblicke aus ihrer jahrelangen Praxis. (www.hochparterre.ch, 15.11.19)

Die SNB und der Klimawandel: Wenn Notenbanken einzelne Sektoren fördern, gefährden sie ihre Unabhängigkeit Soll die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Anlagepolitik stärker in den Dienst des Klimaschutzes stellen? Die Forderung ist populär. Sie verkennt aber, dass die Anlageverwaltung stets der Geldpolitik untergeordnet ist. Wird dies ignoriert, droht eine Verpolitisierung der Notenbank. (www.nzz.ch, 15.11.19)

Solarfassaden und Solardächer: Grosses Potenzial ungenutzt – Solar­energie: Dach oder Fassade? Die Gebäudeintegrierte Photovoltaik wird von zahlreichen Seiten als zukunftsweisender Ansatz für die Nutzung von Solarenergie — besonders auch in Städten — angesehen. Hier eignen sich Solardächer noch besser als Solarfassaden. Letztere sind aber nicht zu unterschätzen. | Für Taiana liegt denn auch der Fokus der Gebäudeintegrierten Photovoltaik im Moment noch hauptsächlich im Bereich der städtischen Dächer. Das hängt mit dem tieferen Wirkungsgrad der Solarfassaden zusammen: «Genau dann, wenn die Sonneneinstrahlung für Solarfassaden am besten wäre, haben wir in der Stadt den Schattenwurf anderer Gebäude. Zudem haben Fassaden bei Altbauten viele Fenster, die ganz spezifische Module für die Fassadenfläche notwendig machen. Das verteuert die Anlage.» | Unterschätzen darf man dabei aber den visualisierenden Aspekt der Gebäudeintegrierten Photovoltaik nicht. Was manch einer nicht gerne auf dem Dach sieht, hat die Photovoltaik in der jüngeren Vergangenheit in Form von Fassaden in die Städte … (www.powernewz.ch, 15.11.19)

Klimaschutz: Umweltminister wollen ab 2030 nur noch klimaneutrale Autos zulassen Die Umweltminister von Bund und Ländern fordern, dass ab 2030 nur noch klimaneutrale Kraftfahrzeuge zugelassen werden. Zunächst wollen sie den Diesel sauberer machen. (www.zeit.de, 15.11.19)

Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger auf dem Weg zur Minderheit Wer regiert den Kanton? Wie entwickelt sich die Stadt? Welche Tramlinie wird gebaut? Bei diesen Fragen entscheidet in der Schweiz das Stimmvolk. Im Kanton Basel-Stadt gibt es aber immer weniger Menschen, die bei diesen Fragen mitbestimmen können. Eine Tendenz, die sich auch in anderen Schweizer Städten zeigt. Die Anzahl Stimmberechtigter sinkt – und in zehn Jahren könnten im Kanton Basel-Stadt gemäss Berechnungen des kantonalen Statistischen Amtes weniger als die Hälfte der Bevölkerung stimmberechtigt sein. Der Grund: Es wandern mehr Menschen aus dem Ausland in die Schweiz ein, als sich einbürgern lassen. Dieser Trend betrifft die Schweiz insgesamt. Was bedeutet das für die direkte Demokratie, wenn ein immer grösser werdender Teil der Bevölkerung nicht mitbestimmen darf?  In Basel geboren, in Basel zuhause Paola Palmieri ist eine von ihnen. Sie lebt in Basel, darf aber nicht abstimmen und wählen. Denn sie ist italienische Staatsbürgerin. "Ich bin 1977 hier in Basel geboren. (www.swissinfo.ch, 15.11.19)

Der lange Weg zur Fahrradfreundlichkeit Es ist noch viel zu tun für den Ausbau des Radverkehrs. Für mehr Klimaschutz soll es aber nun mehr Geld geben, um die Infrastruktur zu verbessern. Und Radfahren soll sicherer werden. - (bizz-energy.com, 15.11.19)

Mit CO2 Geld verdienen? CO2 ist der Klimakiller Nummer eins. Gleichzeitig ist das Gas unverzichtbar - zum Beispiel beim Bierbrauen. Nun haben Forscher aus dem Problemstoff sogar Sprit hergestellt. Über ein Gas mit Marktchancen. (www.dw.com, 15.11.19)

What do we want? Climate Justice! Die Klimakrise ist nicht nur einfach ein Umweltproblem. Sie ist politisch. Und sie ist global. Was das bedeutet, ist vielen noch gar nicht klar geworden. - (www.klimareporter.de, 15.11.19)

Ironie des Schicksals? - Gemeinderat lehnte Klimaschutz-Maßnahmen für Venedig ab - kurz darauf kam die Flut - Das Rekord-Hochwasser in Venedig hat am Dienstag erstmals auch den Sitzungssaal des Gemeinderats überschwemmt - kurz nachdem das Budget für 2020 und auch Maßnahmen zum Klimaschutz besprochen wurden. (www.focus.de, 15.11.19)

Nachhaltige Architektur: Frisch vom Dach Ein Gewächshaus auf dem Dach des Jobcenters in Oberhausen zeigt, wie sinnvoll man Häuser nutzen kann. Nicht nur ökologisch. (www.sueddeutsche.de, 15.11.19)

Bundestag beschließt Klimaschutzpaket: Weltrettung jetzt per Gesetz Der Bundestag beschließt das erste deutsche Klimaschutzgesetz. Die GroKo lobt sich, dass es da ist. Der Opposition ist das zu wenig. mehr... (www.taz.de, 15.11.19)

Die wichtigsten Antworten zur SNB-Anlagepolitik Wenn sie investiert, betreibt die SNB keine Klimapolitik. Das kann sie erklären. (www.srf.ch, 15.11.19)

Lord Adair Turner: "Null Emissionen bis 2050 ist das absolute Minimum" Der Bundestag hat das Klimaschutzgesetz verabschiedet. Großbritannien hat bereits vor elf Jahren gehandelt. Lord Adair Turner über mögliche Lehren für Deutschland (www.zeit.de, 15.11.19)

Greta Thunberg inspiriert werdende Eltern Greta Thunberg ist nicht nur für jugendliche Klima-Aktivisten, sondern auch für werdende Eltern eine Inspiration. Laut einer Umfrage wollen immer mehr Paare ihr Baby nach ihr benennen. (www.dw.com, 15.11.19)

Zwischen Hoffen und Angst - das Leben neben Himalayas schmelzenden Gletschern Im Norden Indiens fällt immer weniger Schnee und die Gletscher schmelzen. Das wirkt sich auf das Leben der Menschen aus. Die DW hat dort einige Dörfer besucht, um herauszufinden, was der Klimawandel für sie bedeutet. (www.dw.com, 15.11.19)

Politik und Wissenschaft - in wechselseitigem Respekt, bitte Gemeinsam für eine bessere Zukunft: Demokratie braucht Wissenschaftler, die sich mit ihrer Expertise in den Dienst an der res publica stellen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 15.11.19)

Bundestag beschließt Klimaschutzgesetz Die Treibhausgas-Einsparziele für Energiewirtschaft, Verkehr oder Wohnen werden konkret: Der Bundestag hat am Freitag das Klimaschutzgesetz verabschiedet. So will Deutschland bis 2030 sein Klimaziel erreichen. (www.welt.de, 15.11.19)

UmweltBildungZukunft: Bildungsforum zu den Perspektiven der Natur- Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Steglitz-Zehlendorf Am 28. und 29. November 2019 findet an der Freien Universität Berlin das Umweltbildungsforum "UmweltBildungZukunft - Perspektiven der Natur- und Umweltbildung in Steglitz-Zehlendorf" statt. Ziel des zweitägigen Umweltbildungsforums ist es, gemeinsam mit lokalen, regionalen und nationalen (Umwelt)Bildungs- und Fachexpertinnen und Experten zu erörtern, wie die formellen und informellen Bildungsbereiche in den Berliner Bezirken zukünftig besser strategisch zusammenarbeiten und sichtbar werden können. Diskutiert wird über die Rolle und Kraft von Umweltbildung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung. Es geht um die Frage, welche Art von Umweltbildung zur Bewältigung einer ungewissen Zukunft nötig ist. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten. (www.fu-berlin.de, 15.11.19)

Forscher testen Einsatz von geringwertigem Laubholz für Holzfaserplatten Extreme Trockenheit, Waldbrände, Stürme und Schädlinge haben den deutschen Wäldern in den vergangenen Jahren stark zugesetzt. Um die Wälder in Zeiten des Klimawandels widerstandsfähiger zu machen, werden mehr Laubbäume als Nadelbäume angepflanzt. Dadurch verstärkt sich in Zukunft die Verknappung von Nadelholz, während die Menge an Laubholz zunimmt. - Für die holzverarbeitende Industrie stellt eine lückenhafte Versorgung mit Nadelholz ein Problem dar. Daher ist es naheliegend, die Verwendung von geringwertigen Laubholzarten in der Produktion zu testen, um so Versorgungsengpässen entgegenzuwirken. Geringwertige Laubholzsortimente wurden bisher hauptsächlich thermisch verwertet. Die Forschenden des Fraunhofer WKI fanden eine Lösung für eine stoffliche Nutzung. - "Geringwertige Laubhölzer sind in Zukunft sicher verfügbar. Die Nutzung als Basis für Holzwerkstoffe ist außerdem nachhaltiger als die als Heizmittel", beschreibt Projektleiter Dr. Dirk Berthold die Ausgangslage. Berthold und sein Team untersuchten im Projekt "GerLau" die Optimierung der Zerfaserungstechnologie und die Herstellung von Faserplattenwerkstoffen. Die Projektpartner, die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) und die Georg-August-Universität Göttingen, befassten sich mit de >| (www.enbausa.de, 15.11.19)

FOCUS-Online-Umfrage unter Bundestagsabgeordneten - Alle reden übers Klima - aber was tun unsere Politiker persönlich dafür? - Im Bundestag entscheiden Deutschlands Politiker am Freitag über die Gesetze zum Klimaschutzpaket. Aber was machen unsere Politikerinnen und Politiker eigentlich privat, um nachhaltiger zu leben und die Umwelt zu schonen? FOCUS Online hatte schon im Sommer bei Abgeordneten aller Bundestagsfraktionen nachgefragt. (www.focus.de, 15.11.19)

Civey-Umfrage - Vegetarier werden, weniger fliegen? Das würden die Deutschen fürs Klima ändern - Am heutigen Freitag stimmt der Bundestag über Gesetze zum Klimapaket ab. Die Maßnahmen sollen Deutschland helfen, seine Klimaschutzziele einhalten kann. Im Auftrag von FOCUS Online hatte das Meinungsforschungsinstitut Civey im September gut 5000 Bürger befragt, zu welchen Klimaschutzmaßnahmen sie persönlich bereit wären. (www.focus.de, 15.11.19)

So schnell soll die Fabrik für Elektroautos entstehen Elon Musks Fabrik für Elektroautos und Batterien soll schon 2021 produzieren. Kommt sogar ein Werk in die Lausitz? Der Zeitplan und die Risiken des Projekts. (www.tagesspiegel.de, 15.11.19)

Studie zu Folgen von Klimawandel: Klimakrise, bis der Arzt kommt 100 Medizinexperten warnen: Klimawandel ist schlecht für die Gesundheit. Besonders für Alte und Kranke sind betroffen. mehr... (www.taz.de, 15.11.19)

Europas Entwicklungsbank steigt als erste aus fossilen Energien aus Die größte Entwicklungsbank der Welt will keine Kohle-, Öl- und Gasprojekte mehr fördern und mehr Geld in erneuerbare Energien stecken. Ob und wann andere Entwicklungs- und Geschäftsbanken diesem Beispiel folgen werden, ist noch unbekannt. - (www.klimareporter.de, 15.11.19)

Mit Fragen führen Ob in Meetings, Workshops oder Mitarbeitergesprächen – Fragen bringen uns auf neue Ideen, steuern Diskussionen in eine konstruktive Richtung und signalisieren Interesse am Gegenüber. Kommunikationsberaterin Sigrid Frank-Eßlinger erklärt, wie Sie Fragen als Mittel der Gesprächsführung für ganz unterschiedliche Ziele nutzen können. ... mehr - The post Mit Fragen führen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 15.11.19)

Kühle Köpfe und erhitzte Gemüter Weltweit gibt es immer mehr Klimaanlagen. Die Geräte boomen vor allem in Asien und Afrika, wo der Mittelstand wächst und sich immer mehr leisten kann. Doch der Erfolg der Klimaanlage hat Schattenseiten. Gemäss der «Green Cooling Initiative» (GCI), einem internationalen Zusammenschluss von Herstellern und Landesregierungen, sind die Klimaanlagen in manchen Städten schon für 40 Prozent des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Gegenüber dem Jahr 2000 haben sich die von Klimaanlagen ausgehenden Treibhausgas-Emissionen weltweit verdoppelt. - - Riesiges Treibhausgas-Potenzial - Umweltbelastend sind Klimaanlagen aus zwei Gründen. Zum einen wegen des Stromverbrauchs. Eine mobile, einfach zu installierende und billige Klimaanlage kann gut 1000 Watt verbrauchen. Man kann sich leicht vorstellen, was das für hoch gesteckte Nachhaltigkeitsziele wie jenes der «2000-Watt-Gesellschaft» bedeutet. Das zweite Problem sind die Kältemittel, die in den Anlagen zum Einsatz kommen. Treten sie über ein Leck aus oder werden sie nicht fachgerecht entsorgt, richten sie grossen Schaden an. Corina Gyssler vom WWF nennt als Beispiel das Kältemittel R410a, das auch hierzulande zum Einsatz kommt. «R410a hat ein Treibhausgas-Potenzial von über 2000», sagt sie. Das bedeutet, dass das Mittel 2000-mal mehr zur Erderwärmung beiträgt als die gleiche Meng >| (www.haustech-magazin.ch, 15.11.19)

SNB-Direktorin: «Nicht unsere Aufgabe, Klimapolitik zu machen» Die Schweizerische Nationalbank ist nicht bereit, auf Aktien aus dem Öl- und Gassektor zu verzichten. (www.srf.ch, 15.11.19)

Die doppelten Maßstäbe der Grünen bei der Wissenschaft Die Grünen berufen sich auf Erkenntnisse der Wissenschaft, wenn es ums Klima geht. Warum lehnen sie deren Ergebnisse aber bei Gentechnik, Impfpflicht oder Kernkraft ab? (www.tagesspiegel.de, 15.11.19)

Merklicher Rückgang der CO2-Emissionen erwartet Dem Einbruch der Kohlewirtschaft sei Dank, erwartet die AG Energiebilanzen für 2019 einen deutlichen Rückgang der CO2-Emissionen. Eine Abkehr von fossilen Energien ist jedoch nicht in Sicht, denn Öl und Gas bleiben wichtigste Energieträger. (www.energiezukunft.eu, 15.11.19)

Kommerzielle Werbung auf einer Webseite des Bundes Das Bakom ist Partnerschaften mit Migros und Pure eingegangen. Transparenz gegenüber Konsumenten? Fehlanzeige. (www.srf.ch, 15.11.19)

Leuthard trägt Mitschuld an Postauto-Affäre Das Parlament rügt Bundesrat, Verkehrsdepartement und die Verwaltung. Sie hätten über Jahre hinweg Postauto mangelhaft beaufsichtigt. Medienberichte, wonach Doris Leuthard bereits früh über die Betrügereien informiert gewesen sei, konnte die Geschäftsprüfungskommission nicht bestätigen. (www.nzz.ch, 15.11.19)

Windenergie: "Der Ausbau der Windkraft wäre faktisch am Ende" In einem Brief an Wirtschaftsminister Altmaier kritisieren Umweltpolitiker der Grünen die geplanten Abstandsregelungen für Windräder. Tausende Arbeitsplätze könnten verloren gehen, warnen sie. (www.sueddeutsche.de, 15.11.19)

Verantwortungsvolles Wassermanagement beim Discounter Wer denkt beim Einkaufen schon daran, dass einige Produkte, die wir täglich konsumieren, in anderen Ländern die Wasserknappheit verschlimmern können? Einzelhandelsketten wie ALDI SÜD haben das Problem erkannt und achten in ihren Lieferketten auf verantwortungsvolles Wassermanagement. (www.umweltdialog.de, 15.11.19)

NDR Orchester macht Klimawandel hörbar Die Musiker des Hamburger NDR Elbphilharmonie Orchesters präsentieren unter der Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert Vivaldis "Vier Jahreszeiten" in einer bisher ungehörten Form. Ein Algorithmus, entwickelt auf der Grundlage historischer Wetterdaten, wurde automatisiert auf die Partitur angewendet und verändert eines der bekanntesten Werke der klassischen Musik hörbar neu. (www.umweltdialog.de, 15.11.19)

Zweiter Nürnberger CSR-Tag: die SDGs im Fokus Mit den Sustainable Development Goals hat die UN 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung formuliert. Aber was kann jeder Einzelne beitragen, um die Welt ein kleines bisschen nachhaltiger zu machen? Und welche Aufgaben können und müssen Unternehmen und Kommunen übernehmen? Um diese Fragen kreiste der zweite Nürnberger CSR-Tag im Oktober im Nürnberger Rathaus. (www.umweltdialog.de, 15.11.19)

Warum Klimaschutz in Schwellenländern schwer in Gang kommt Ein MCC-Beitrag für die Fachzeitschrift Nature Energy beleuchtet die Schlüsselrolle der Kohlewirtschaft für das Entstehen von Wohlstand – und skizziert einen alternativen Entwicklungspfad. (www.sonnenseite.com, 15.11.19)

Das Klimapaket ist eine Mogelpackung Das sogenannte Klimaschutzpaket der Bundesregierung entpuppt sich mehr und mehr als echte Mogelpackung. Überschriften täuschen Scheinaktivitäten vor, die am Ende zur Manifestierung der viel zu hohen Treibhausgasemissionen Deutschlands führen. Von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com, 15.11.19)

Erdgas: EU-Bank will Gas-Projekte nicht länger unterstützen Schon seit längerem fördert die Europäische Investitionsbank keine Kohlekraftwerke mehr. Nun will sie auch keine Krediten im Gasbereich mehr vergeben. (www.zeit.de, 15.11.19)

ElCom resümiert zehn Jahre Strommarktaufsicht Bern, 15. November 2019 – Die Eidgenössische Elektrizitätskommission führt heute im Kongresszentrum Basel ihr zehntes ElCom-Forum durch. Die Position als Strom-Regulator sei gefestigt, gestalte sich aufgrund des sich schnell ändernden Rechtsrahmens dennoch als schwierig. Obwohl die Versorgungssicherheit in der Schweiz bisher hoch sei, bleibe sie auch in den kommenden Jahren eine grosse Herausforderung. So lautet das Fazit des Regulators. (www.admin.ch, 15.11.19)

Neue Perowskit-Solarzelle ohne giftiges Blei US-Wissenschaftler sehen darin bereits einen Durchbruch für den Silizium-Konkurrenten (www.sonnenseite.com, 15.11.19)

Klimawandel-Leugner müssen sich neuen Veranstaltungsort suchen Die "alternative Klimakonferenz" wird nicht wie geplant in München stattfinden. Die NH Hotelgruppe hat den Verein ausgeladen und äußert Sicherheitsbedenken. (www.tagesspiegel.de, 15.11.19)

14.11.19

Er führt den Widerstand an gegen den Schweizer Netzbetreiber Das bernische Aspi liegt direkt unter einer Hochspannungsleitung. Adrian Degenmann wehrt sich nun gegen deren Aufrüstung durch Swissgrid. (tagesanzeiger.ch, 14.11.19)

Abstandsregeln für Windkraft: Gegenwind von allen Seiten Die Kritik an den geplanten Abstandsregeln für Windräder wird immer lauter. Jetzt zweifelt auch SPD-Umweltministerin Schulze am Gesetzentwurf von CDU-Wirtschaftsminister Altmaier - und sorgt für den nächsten GroKo-Streit. (www.tagesschau.de, 14.11.19)

Children Are Particularly Vulnerable to Climate Change's Health Impacts Global warming is already affecting public health, and efforts to address the problem are inadequate, a new report says -- Read more on ScientificAmerican.com (www.scientificamerican.com, 14.11.19)

Warum Klimaschutz in Schwellenländern schwer in Gang kommt - Ein MCC-Beitrag für die Fachzeitschrift Nature Energy beleuchtet die Schlüsselrolle der Kohlewirtschaft für das Entstehen von Wohlstand – und skizziert einen alternativen Entwicklungspfad. (oekonews.at, 14.11.19)

Venedigs »natürliche« Katastrophe Bürgermeister Brugnaro beklagt Klimawandel (www.neues-deutschland.de, 14.11.19)

Bis zum letzten Tropfen Die Schweizer Grossbank Credit Suisse will mit dem Börsengang des saudischen Ölgiganten Saudi Aramco viel Geld verdienen. Sie zeigt damit weniger Weitsicht als das saudische Königshaus. (www.woz.ch, 14.11.19)

Mehr Öl, mehr Ökostrom und zu wenig Effizienz Für das Weltklima hält der neue Weltenergiebericht der IEA keine guten Nachrichten bereit. Bei den energiebedingten CO2Emissionen ist eine Trendwende nicht in Sicht. Der globale Ölverbrauch soll bis 2040 weiter wachsen. Kritiker halten die Organisation für industriegelenkt. (www.klimareporter.de, 14.11.19)

Greta Thunberg: Über Ausflüge Was macht man mit Greta Thunberg, wenn sie einen besucht? Wohin mit dem SUV, Pardon: Elektro-Hummer? Na, Arnold Schwarzenegger hat ja noch so einiges mehr in der Garage. (www.zeit.de, 14.11.19)

Swiss-Kunden können alternativen Treibstoff kaufen Swiss-Passagiere können ihren Flug neu direkt bei der Buchung kompensieren. Was das kostet. (tagesanzeiger.ch, 14.11.19)

Die Zukunft sieht nicht rosig aus für das Plankton der Polarmeere Forschende haben die Vielfalt des Planktons unter die Lupe genommen. Und sehen eine grosse Umverteilung im Zuge des Klimawandels voraus. (tagesanzeiger.ch, 14.11.19)

Wer in der Stadt Zürich die nationalen Wahlen entschieden hat Gingen die Klimademonstrantinnen und -demonstranten Ende Oktober wählen? Nicht unbedingt. In der Stadt Zürich sind bei den nationalen Wahlen vor allem ältere Männer an die Urne gegangen. (www.nzz.ch, 14.11.19)

Klimastreikerinnen blieben der Urne fern Im Frühling gingen in Zürich viele junge, umweltbewusste Frauen erstmals wählen. Im Herbst war das anders. (www.srf.ch, 14.11.19)

UN-Klimakonferenz: SPD-Minister machen sich für höhere Klimaschutzziele stark Der Außenminister und die Umweltministerin werben bei der EU für mehr Klimaschutz. Streit gibt es in Sachen Windkraft, auch das Thema Tempolimit kommt wieder. (www.zeit.de, 14.11.19)

Die Energiewende in Europa – Eine Fortschrittsvision Eine erfolgreiche Energiewende in Europa umfasst die Transformation zu einem vollständig dekarbonisierten, atomkraftfreien sowie sozial- und wirtschaftsverträglichen Energiesystem. Dass dies nicht nur machbar, sondern auch notwendig ist, um Europa in eine lebenswerte Zukunft zu führen, will das Buch aufzeigen. (www.energiezukunft.eu, 14.11.19)

Klimawandel bereits gesundheitsschädlich besonders für Kinder Sich verbreitende Krankheiten treffen vor allem Kinder. Bei der älteren Generation führe die Feinstaubbelastung allein in Deutschland zu tausenden frühzeitigen Todesfällen, heißt es in einem Bericht von rund 100 Wissenschaftern. (www.diepresse.com, 14.11.19)

Hochwasser: Venedigs Bürgermeister macht Klimawandel mitverantwortlich für Hochwasser Zum Höhepunkt standen mehr als 80 Prozent der italienischen Lagunenstadt unter Hochwasser. Eigentlich sollte Venedig seit Jahren durch eine Mauer geschützt sein. (www.zeit.de, 14.11.19)

Ein Besuch bei den Flacherdlern Anhänger der Flat-Earth-Bewegung glauben an eine Welt als Scheibe. Ja, das ist Unsinn. Doch darin zeigt sich, wie wichtig die Frage nach dem Dasein ist. (tagesanzeiger.ch, 14.11.19)

Automobilhersteller Daimler: Nachhaltigkeit kostet Jobs Mit einer großen Schlankheitskur will der neue Daimler-Chef Källenius den Autobauer fit für die Zukunft machen. Der Umstieg auf Elektroantriebe kostet viel Geld. Der Schwede kündigte Einsparungen bei Personal und Produktion an. (www.tagesschau.de, 14.11.19)

Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern (www.sonnenseite.com, 14.11.19)

Klimaschutz: SPD-Minister fordern mehr Einsatz der EU Außenminister Maas und Umweltministerin Schulze fordern ambitioniertere Ziele der EU beim Klimaschutz. Bei der Klimakonferenz in Madrid Anfang Dezember solle eine zusätzliche Senkung des Treibhausgas-Ausstoßes beschlossen werden. (www.tagesschau.de, 14.11.19)

Studie zum Klimawandel: Kinder leiden am meisten Die "Generation Greta" hat es nun auch schwarz auf weiß: Der Klimawandel hat große Auswirkungen auf die Gesundheit - vor allem bei Kindern. 100 Forscher warnen vor den Folgen in einem umfassenden Bericht. (www.tagesschau.de, 14.11.19)

UN-Klimakonferenz: Greta Thunberg segelt zurück nach Europa Die Klimaaktivistin ist nach ihrem elfwöchigen Besuch in Nordamerika auf dem Weg nach Madrid. Dort will sie an an der UN-Klimakonferenz teilnehmen. (www.zeit.de, 14.11.19)

Whitepaper: So sprichst du deine Kunden optimal an Push-Nachrichten sind der optimale Weg, um Kunden direkt anzusprechen. Erfahre im Whitepaper, welche Arten es gibt und wie sie aufgebaut werden sollten. - Wo sind meine Nutzer und wie kann ich sie erreichen? Diese und weitere Fragen beantwortet das Whitepaper von signalize. Die Marketing-Kommunikation im Messenger-Zeitalter stand und steht vor einigen Herausforderungen. Diese gilt es nun anzugehen. - - - Direkt zum Whitepaper - - - Kommunikationsverhalten hat sich maßgeblich verändert: Der direkte Zugriff auf Messenger-Dienste via Smartphone, den viele Nutzer gern nutzen, verlangt von Marketern eine agilere Kommunikation ab. Dabei das richtige Format für das eigene Unternehmen zu wählen, ist nicht so einfach. Das Whitepaper zeigt die verschiedenen Wege auf, wie Kunden direkt erreicht werden können und erklärt vier Arten von Push Notifications im Detail. Marketer müssen sich vermehrt einigen Herausforderungen stellen, zuletzt war z.B. die DSGVO-Konformität ein großes Thema.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 14.11.19)

Zürcher Wahlen: Juso gehen wegen Noser-Inserat vor Bundesgericht Die Zürcher Jungsozialisten sind mit einer Stimmrechtsbeschwerde abgeblitzt. Ein Inserat für den FDP-Ständeratskandidaten Ruedi Noser ist aus Sicht der Regierung gewöhnliche Wahlwerbung. Die Juso akzeptieren diese Begründung allerdings nicht. (www.nzz.ch, 14.11.19)

Der neuste Ausblick auf die Klimakatastrophe Die Internationale Energieagentur IEA zerstört alle Hoffnungen der Klimapolitik. Heute die aktualisierte Fassung ihrer Prognosen. (www.infosperber.ch, 14.11.19)

Umstrittenes Noser-Inserat: Regierung spricht sich selber frei Im Zürcher Ständeratsrennen sorgte eine heikle Wahlwerbung für Aufregung. Die Juso reichte Stimmrechtsbeschwerde ein. Nun liegt ein erster Entscheid vor. (tagesanzeiger.ch, 14.11.19)

Ein Tatzelwurm in Biel - Im nordöstlichen Industriegebiet von Biel windet sich durch die Ansammlung nüchterner Werkhallen und Bürogebäude ein auffälliges amorphes Gebilde. Es ist das von Shigeru Ban entworfene neue Swatch-Zentrum, das dieses Quartier auf eine ähnliche Weise aufwertet, wie es das von Max Schlup geplante und 1966 eingeweihte Kongresshaus mit Hallenbad mit dem Areal beim Hauptbahnhof getan hat. - - Bauen mit Papier und Holz - - Der 1957 geborene japanische Architekt Shigeru Ban, der 2014 den Pritzker-Preis erhielt, machte zu Beginn seiner Karriere allerdings nicht mir spektakulärer Weltarchitektur auf sich aufmerksam, sondern mit baulichen Lösungen in Katastrophengebieten. So entwickelte er mit seinem Team spezielle Säulen aus Papier, die billig herzustellen waren und mit geringstem Aufwand als Stützen für Notbauten verwendet werden konnten. Als Fundament kamen bisweilen einfache Getränkeharassen zum Einsatz.  - - Das hiess aber keinesfalls, dass auf eine sorgfältige Gestaltung verzichtet werden musste. Shigeru Ban entwarf 1995 und 2007 mit den Papiersäulen zwei geräumige, ausgesprochen elegante Kirchen im vom Erdbeben zerstören Kobe. In der ebenfalls von einem Erdbeben stark verwüsteten Stadt Aquila errichtete er mit denselben Elementen eine edle Konzerthalle. Eine weitere Kirche aus Papier erhielt 2013 Christc >| (www.journal21.ch, 14.11.19)

Der Klimawandel beeinträchtigt die Gesundheit von Kindern tiefgreifend Der Klimawandel bedroht die Gesundheit der kommenden Generationen. Bereits heute seien Kinder den Auswirkungen von Luftverschmutzung und extremen Wetterereignissen ausgesetzt. (www.nzz.ch, 14.11.19)

Wissenschaftler warnen: Klimawandel schädigt Kinder Vor der UN-Klimakonferenz in Madrid: Die Erderwärmung greift die Gesundheit vor allem von Heranwachsenden an – das haben 100 Forscher herausgefunden. mehr... (www.taz.de, 14.11.19)

So viel Gummireifen verschwindet in die Umwelt Unsplash/Goh Rhy YanMikrogummi Gummireifen verursachen Abrieb – und dieser landet in Böden, Gewässern und in der Luft.Hast du dich schon mal gefragt, wo dein abgefahrenes Reifenprofil eigentlich geblieben ist? Antwort: Im grünen Gras. Rund 218 000 Tonnen Mikrogummi – das sind winzig kleine Gummiteilchen – haben sich in der Schweiz in den letzten 30 Jahren angesammelt. Zu diesem Schluss kommt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in einer neuen Studie, die im Fachmagazin Environmental Pollution veröffentlicht wurde. - - - - Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stützten ihre Berechnungen auf Daten zum Import und Export von Reifen und modellierten dann das Verhalten von Gummi auf Strassen und im Strassenabwasser. Das Resultat: 2018 verursachte jeder Schweizer und jede Schweizerin im Schnitt rund 1,3 Kilogramm Mikrogummi. Rund ein Viertel dieses Gummis wurde durch die Strassen- und Abwasserreinigung entfernt. Der Rest landete in der Umwelt. - - Laut den Berechnungen stammen 97 Prozent des Gummis von Reifen. Rund 10 bis 30 Prozent eines Reifens verschwindet während seiner Nutzung. «Wir berechneten den Abrieb von Reifen, aber auch Abtrag von künstlichen Grünflächen wie beispielsweise Kunstrasen», sagt Hauptautor Bernd Nowack von der Empa in einer Medienmitteilung. Dieser spiele aber nur eine untergeordne >| (www.higgs.ch, 14.11.19)

Klimawandel bedroht die Gesundheit von Kindern Ein neuer Bericht zeigt: Die Erderwärmung hat deutliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Am stärksten betroffen sind Kinder. (tagesanzeiger.ch, 14.11.19)

Gewappnet für den Ernstfall - Gastbeitrag - Gewappnet für den Ernstfall - - Das Schlagwort Resilienz ist im unternehmerischen Kontext heute allgegenwärtig: Die Zukunft wird immer schwerer konkret vorhersehbar. Resilienz erhöht die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber unbekannten, meist negativen Ereignissen. - - - - (www.computerworld.ch, 14.11.19)

IoT, aber bitte mit Security - Gastbeitrag - IoT, aber bitte mit Security - - Ob Zahnbürste, Heizung, Auto oder Industrieanlage – mehr und mehr Dinge unseres Alltags werden vernetzt, sei es lokal oder über das Internet. Geräte kommunizieren miteinander, per Smartphone-Apps, Cloud-Anwendungen und Services von Herstellern oder Dritten. - - - - (www.computerworld.ch, 14.11.19)

Weltrekord-Material macht aus Wärme Elektrizität 1821 entdeckte der deutsche Physiker Thomas Johann Seebeck den nach ihm benannten thermoelektrischen Effekt. Dieser ist dafür verantwortlich, dass bestimmte Stoffe Temperaturunterschiede direkt in elektrische Energie umwandeln können. Wiener Physiker haben nun ein neues Material entwickelt, das mit bisher unerreichter Leistungsfähigkeit Wärme in Elektrizität verwandelt. Damit können sich Sensoren und kleine Prozessoren kabellos selbst mit Energie versorgen. (www.krone.at, 14.11.19)

Lesen und Schreiben schützt vor Demenz Analphabeten haben im Alter ein dreifach höheres Demenzrisiko - - (feedproxy.google.com, 14.11.19)

Umweltbundesamt empfiehlt Efficiency First Federführend bei der Studie waren Boris Mahler, Simone Idler und Tobias Nusser vom Steinbeis-Transferzentrum für Energie-, Gebäude-und Solartechnik, Stuttgart sowie Johannes Gantner vom Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP, Stuttgart. Ihre Untersuchung hat den Energieaufwand im gesamten Lebenszyklus von verschiedenen Gebäudetypen und Energiekonzepten unter die Lupe genommen. - "Für die Umsetzung ressourcenschonender Gebäudekonzepte gilt das Grundprinzip Efficiency First", stellt die Studie in ihren Empfehlungen fest. Zuerst gelte es den gebäudeseitigen Energiebedarf durch eine effiziente Gebäudehülle und Anlagentechnik und durch ein energiebewusstes Nutzerverhalten zu minimieren. Das bedeutet: Gebäudehülle nach EnEV-Neubauniveau (sanieren), effiziente Haushaltsgeräte, Flächeneffizienz, energiebewusstes Nutzerverhalten. Erst danach finden Erneuerbare Erwähnung, "neben einem geringen Energiebedarf ist der Einsatz von erneuerbaren Energien die wesentliche Komponente um CO2-Emissionen im Gebäudesektor zu reduzieren", so die Auswertung. - Die Autoren haben zudem ein Ranking notwendiger Maßnahmen erstellt, an dem sich Planer und Eigentümer orientieren können: Dezentrale regenerative Stromerzeugung und Eigenstromnutzung Regenerative Wärmeerzeugung Ressourcenschon >| (www.enbausa.de, 14.11.19)

Karliczek: Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft intensivieren Wissenschaftskommunikation wird Bestandteil der Forschungsförderung Bild: © BMBF/Hans-Joachim Rickel (www.bmbf.de, 14.11.19)

Die Öko-Wärmepumpe setzt günstiges Propangas ein – CO2-neutrale Produktion Wärmepumpen gelten als die Heiztechnologie der Zukunft. Derzeit werden allerdings überwiegend Kältemittel mit umweltschädlichen Treibhausgasen genutzt. Forscher zeigen nun eine umweltfreundliche Alternative auf. (www.hannovermesse.de, 14.11.19)

Wasserkraft für eine sichere Wasserversorgung Mit dem Klimawandel wird in vielen Gebieten der Erde die Wasserversorgung zum Problem. Umso wichtiger werden Projekte zu einer gesicherten Wasserversorgung. Eine Pilotanlage in Vietnam zeigt ein zukunftsweisendes System für wasserkritische Regionen. (www.energiezukunft.eu, 14.11.19)

Stahlindustrie experimentiert mit Wasserstoff statt Kohle In Duisburg startet der erste Versuch, die extrem klimaschädliche Stahlerzeugung mit Wasserstoff statt Kohlenstaub anzutreiben und so CO2 einzusparen. Thyssen-Krupp träumt bereits vom grünen Stahl, doch die Deutschen sind nicht die einzigen Pioniere. (www.energiezukunft.eu, 14.11.19)

Wenn schon ausdrucken, dann wenigstens „grün“ In Büros wird nach wie vor sehr viel ausgedruckt und kopiert. Allen Appellen zum Trotz geht der Papierverbrauch kaum zurück. Dabei können Unternehmen ihre CO2-Bilanz über die Optimierung papierintensiver Dokumentenprozesse deutlich verbessern. Kyocera bietet dafür seit Jahren das Programm Print Green an und hat es jetzt deutlich ausgeweitet. (www.umweltdialog.de, 14.11.19)

Neues Online-Tool „Green Check your Idea“ Wie können Start-ups sicherstellen, dass aus einer Innovationsidee auch ein umweltfreundliches Produkt wird? Hier setzt das neue Online-Tool „Green Check your Idea“ an, das in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Industrial Ecology (INEC) der Hochschule Pforzheim und Umwelttechnik BW entstanden ist. Es zeigt auf, wie Innovationsideen nach ökologischen Gesichtspunkten bewertet und optimiert werden können. (www.umweltdialog.de, 14.11.19)

Telekom startet nachhaltigen Smartphone-Kreislauf Die Telekom startet am 20. November 2019 ihren ersten nachhaltigen Smartphone-Kreislauf. Rund 75 Prozent der CO2-Emissionen eines Smartphones entstehen bei der Herstellung. Durch die Wiederaufbereitung und das Recycling von Smartphones können kostbare Ressourcen eingespart werden. Schon die Verlängerung der Nutzungsdauer um ein Jahr kann den CO2-Fußabdruck um bis zu 31 Prozent senken. (www.umweltdialog.de, 14.11.19)

Wärmepumpe mit klimafreundlichem Kältemittel Wärmepumpen zählen zu den wichtigsten Heizungstechnologien der Zukunft. Derzeit nutzen sie jedoch überwiegend Kältemittel mit umweltschädlichen Treibhausgasen. Daher hat das Frauenhofer ISE eine klimafreundliche Alternative entwickelt. Die Forscher nutzen das natürliche Gas Propan, dessen Treibhauspotenzial rund 500mal niedriger ist als bei herkömmlichen Kältemitteln. (www.umweltdialog.de, 14.11.19)

Sachplanverfahren ohne Verpackungsanlagen für radioaktive Abfälle bei den Kernkraftwerken Gösgen und Leibstadt In der laufenden dritten und letzten Etappe des Sachplanverfahrens, mit dem nach Standorten für geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz gesucht wird, werden unter anderem die Standorte der Oberflächeninfrastrukturen festgelegt. Dazu gehört auch eine Anlage, in der die radioaktiven Abfälle in Endlagerbehälter verpackt werden. Nun ist klar: Die Betreiber der beiden Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt verzichten aufgrund ihrer Vorabklärungen auf konkrete Vorschläge zu einer Brennelementverpackungsanlage (BEVA) auf ihrem Gelände. (www.admin.ch, 14.11.19)

Klimaschutzgesetz revised Der WWF veröffentlicht dazu ein von der Anwaltskanzlei Becker Büttner Held erstelltes juristisches Gutachten. Dieses kommt zu dem Schluss, dass das Gesetz zwar ein wichtiger Schritt sei, um endlich die längst überfällige Verbindlichkeit für Klimaschutzpolitik in Deutschland zu erwirken. Um einen Rahmen für effektiven Klimaschutz zu schaffen, müsse jedoch die Rolle des Expertenrates sowie die des Bundestages gestärkt werden. (www.wwf.de, 14.11.19)

Verbände: Erneuerbare werden abgewürgt und Kohlekompromiss zerfleddert Den heute veröffentlichten Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes kommentieren die in der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung (Kohlekommission) vertretenen Umweltverbände Greenpeace, BUND sowie der Umweltdachverband DNR: (www.bund.net, 14.11.19)

13.11.19

IEA unterschätzt in seinem neuen World Energy Outlook weiterhin das Wachstum der Erneuerbaren und hält am fossil-atomaren Zeitalter fest Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000 | Bereits in der Vergangenheit hat die Internationale Energieagentur (IEA) nie das realisierte Wachstum und auch nicht die realisierten Kostensenkungen der erneuerbaren Energien in ihren Szenarien abgebildet, wie die Energy Watch Group bereits mehrfach kritisierte. | Auch in ihrem neuesten World Energy Outlook bleibt die IEA ihrer Linie treu: Kostensenkungen und das Wachstum der erneuerbaren Energien werden deutlich unterschätzt, um daraus die Notwendigkeit für fossile Energieträger bis über 2070 hinaus abzuleiten. (www.pv-magazine.de, 13.11.19)

IEA-WEO 2019: „Es gibt nicht die eine oder einfache Lösung für die Transformation globaler Energiesysteme“ Der aktuelle Weltenergieausblick der Internationalen Energieagentur hebt besonders die bestehenden Disparitäten hervor. Klar ist auch, dass die Dynamik beim Ausbau von Photovoltaik und Windkraft noch nicht ausreicht, um den Bedürfnissen einer wachsenden Bevölkerung und Weltwirtschaft gerecht zu werden. (www.pv-magazine.de, 13.11.19)

Doch kein Hirngespinst in Down Under Der Klimawandel verschärft das Brandrisiko in Australien in einem verheerenden Ausmaß. Die führenden Politiker im Kohleexportland Nummer eins wollen das aber nicht wahrhaben. (www.klimareporter.de, 13.11.19)

«Man sucht Gegenargumente gegen etwas, das nicht ins eigene Weltbild passt» Klimaforscher Reto Knutti widerspricht Argumenten von sogenannten Klimaleugnern, ist aber offen für eine wissenschaftliche Diskussion. Bloss soll diese in Fachmagazinen geschehen und nicht über die Presse und im Internet. | Immer wieder werden Klimaforscher von Skeptikern angegriffen, die wissenschaftliche Befunde in Zweifel ziehen. | Reto Knutti kontert Behauptungen mit überprüfbaren Fakten. Für wissenschaftliche Gegenargumente sei er offen. | Doch die Diskussion habe im Rahmen und nach Qualitätskriterien der Wissenschaft zu erfolgen, nicht in Social Media. (www.higgs.ch, 13.11.19)

Was bringt das neue Gebäudeenergiegesetz? - Lange haben wir alle auf das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) gewartet. Was dann Ende Oktober vom Bundeskabinett verabschiedet wurde, war enttäuschend. Der erwartete Schritt im Gebäudebereich für den Klimaschutz ist ausgeblieben. Abgesehen von einzelnen Lichtblicken, bleibt der letzte Entwurf deutlich hinter den Erwartungen zurück. Im folgenden Text möchte ich auf einzelne Aspekte eingehen und die Enttäuschung begründen. - - - - Wieder eine Chance für Klimaschutz vertan mit dem Gebäudeenergiegesetz - - - - Etwa 30 bis 40 Prozent der Treibhausgasemissionen privater Haushalte werden vom Gebäudesektor emittiert. Das betrifft die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser. Dazu trägt vor allem der Gebäudebestand bei. Denn dieser hat immer noch überwiegend einen veralteten Effizienz-Standard. - - - - Die dena hat diese Woche erst den neuen Gebäudereport 2019 vorgestellt. Dort zeigt sie auf, dass der Energieverbrauch für Raumwärme und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden sich seit 2010 praktisch nicht verändert hat. Es fehlen bisher Anreize für Sanierungsmaßnahmen und den Einsatz von innovativen Technologien. Die Sanierungsrate müsste bei mindestens 1,5 Prozent liegen, um die Klimaziele zu erreichen. Immerhin könnte das Klimapaket mehr Dynamik in den Markt bringen. - - - >| (www.energynet.de, 13.11.19)

Disruptive Marketing: "Autsch, mein Pain tut weh" Disruption ist, martialisch gesagt, die Zerschlagung des Etablierten. Wir verabschieden uns von festen Prozessen, von verschlankten Workflows und effizienten Abläufen Zugunsten des Unbekannten und Unerprobten. Klar, bei kreativen Tätigkeiten wie der Produktkonzeption, oder der Suche nach PR-Gags kann das funktionieren. Aber wie sieht es beim Marketing aus? Schließlich ist der biblische Verlass auf Zahlen, Daten und Analysen der Kitt des Online- und Performance-Marketings. Hier Outside the Box zu denken ist... gar nicht so schwer! (www.newsaktuell.de, 13.11.19)

ewz-Nachhaltigkeit ist weltspitze EcoVadis, Branchenführer von Nachhaltigkeitsbewertungen, zeichnete ewz zum vierten Mal in Folge mit Gold für dessen Nachhaltigkeits-Management aus. Mit 72 von 100 Punkten stösst ewz damit zu den Top 5 % aller 50'000 bewerteten Unternehmen weltweit auf. (www.ewz.ch, 13.11.19)

Umstrittene Abstandsregelung für Windräder – „Erhebliche Einschränkung für den Windenergieausbau“ Dierk Bauknecht vom Öko-Institut in Freiburg hält den geplanten gesetzlichen Abstand zwischen Windrädern und Wohnsiedlungen nicht für sinnvoll. Damit werde der für die Energiewende nötige Ausbau erschwert, sagte er im Dlf. Zudem erfordere ein großer Abstand auch mehr umstrittenen Stromnetzausbau. | Dierk Bauknecht im Gespräch mit Britta Fecke (www.deutschlandfunk.de, 13.11.19)

Texte besser formulieren: Diese 20 Wörter sollten Sie aus Ihrem Text streichen Schönes Storytelling ist für viele kleine Unternehmen durchaus eine Chance, mit ganz wenigen Mitteln total viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wenn sie denn ihre Texte wirklich gut formulieren … Auf diese 20 Wörter und Phrasen können Sie beim Storytelling in der Regel getrost verzichten: | 1. an dieser Stelle | 2. ziemlich | 3. eigentlich | 4. immerhin | 5. sehr | 6. quasi | 7. wirklich | 8. gut | 9. durchführen | 10. etwas | 11. Dinge | 12. irgendwann/irgendwie/irgendwo | 13. nämlich | 14. Innovation | 15. Lösung | 16. durchaus/mitunter | 17. nun | 18. tun | 19. sozusagen | 20. Im Klartext: (medien.impulse.de, 13.11.19)

Eclairer sa maison pour Noël, sans surconsommation! Noël arrivant dans quelques semaines, les éclairages de Noël vont apparaitre sur les bâtiments et dans les rues. C'est maintenant qu'une partie des gens font leurs achats de matériel et qu'ils préparent les éclairages extérieurs pour la période de l'avent. Ces décorations supplémentaires représentent un supplément de consommation d'électricité durant ce moment où la lumière du jour diminue. Pour éviter de faire exploser la facture, voici quelques astuces qui peuvent se révéler bien utiles: Installer du LED | Utiliser un minuteur et planifier | Avoir une installation de taille adaptée (energeiaplus.com, 13.11.19)

IRENA erwartet bis 2050 eine installierte Photovoltaik-Leistung von 200 Gigawatt in Deutschland Auch die Kostensenkung wird sich fortsetzen. So geht die Vereinigung von Stromgestehungskosten zwischen 2 und 8 US-Dollarcent pro Kilowattstunde bis 2030 und zwischen 1 und 5 US-Dollarcent pro Kilowattstunde bis 2050 aus. (www.pv-magazine.de, 13.11.19)

Gucken, was andere tun. Oder: Was motiviert Menschen, sich auf Klimarisiken einzustellen? Wissen über den Klimawandel allein wirkt nur begrenzt – das zeigen Studien immer wieder. Eine Meta-Analyse von Forschungsarbeiten im Fachjournal Nature Climate Change hat nun untersucht, wie sich Menschen zur Klima-Anpassung motivieren lassen. Den größten Einfluss haben demnach Menschen, die einem nahestehen (www.klimafakten.de, 13.11.19)

Softwaresysteme: Gegen den Kontrollverlust Wie kann man Nachweise bringen, dass ein Programm nur das macht, was es machen soll? Antworten darauf finden Anwendung in der E-Mobilität, bei Satelliten und bei Kernkraftwerken. (www.spektrum.de, 13.11.19)

Verknüpfung der Emissionshandelssysteme Schweiz-EU: Bundesrat genehmigt Anpassung der CO2-Verordnung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. November 2019 die angepasste Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen gutgeheissen. Sie soll, zusammen mit der im März 2019 beschlossenen Anpassung des CO2-Gesetzes und dem Abkommen mit der EU, auf den 1. Januar 2020 in Kraft treten. Die Anpassung ist notwendig, damit die Emissionshandelssysteme (EHS) der Schweiz und der EU verknüpft werden können. Ab 2020 werden damit, wie in der EU, auch Emissionen der Zivilluftfahrt und fossiler Kraftwerke in das Schweizer EHS einbezogen. Die Verknüpfung ermöglicht den Unternehmen im Schweizer EHS den Handel mit Emissionsrechten im grösseren EU-Emissionsmarkt. (www.admin.ch, 13.11.19)

Nachgerechnet: Wann Elektroautos sauberer sind als Verbrenner Wie klimafreundlich sind eigentlich Elektroautos ? „Schlechter als ein moderner Diesel!“, meinen viele Kritiker. Wir gehen der Sache auf den Grund. | Nach drei Jahren klimafreundlicher als Diesel oder Benziner | Die Zahl geht auf die so genannte Schweden-Studie von 2017 zurück, eigentlich eine Metastudie, die zehn andere, ältere Studien auswertete. Die Zahl 17 Tonnen taucht dort aber gar nicht auf. Ein schwedischer Journalist hat sie selbst hergeleitet, indem er auf Basis der umweltschädlichsten Zellen, die er in der Vergleichsstudie finden konnte, auf das Auto mit der größten Batterie hochrechnete, einen Tesla. Nur: Tesla stellt seine Zellen in Nevada ganz anders her, mit viel weniger CO2 [15]. Und die chinesischen Zellen mit dem höchsten CO2-Ausstoß in der Herstellung befinden sich nicht in Elektroautos — schon gar nicht in neuen. (www.wiwo.de, 13.11.19)

Klima-Paket im Parallel-Galopp Am heutigen Mittwoch bringt die Bundesregierung das Klimaschutzgesetz, das jedem Bereich seine Treibhausgas-Reduktionspflichten bis 2030 zuweist, in den Bundestag ein — ohne jede Debatte. Am Freitag soll das Gesetzeswerk beschlossen sein. Unliebsame Anfragen dazu blockt die Regierung weitgehend ab. (www.klimareporter.de, 13.11.19)

RiffReporter: Wie gut sind deutsche Städte auf die Klimakrise vorbereitet? Zwei Drittel der Weltbevölkerung haben ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Städten. Und in 77 Prozent der 520 größten Städte wird sich das Klima bis zum Jahr 2050 deutlich wandeln, so eine jüngst veröffentlichte Studie der ETH Zürich [9]. Weltweit werden demnach Städte, die sich derzeit in gemäßigten oder kalten Zonen der nördlichen Hemisphäre befinden, Orten ähneln, die mehr als tausend Kilometer näher am Äquator liegen, so die Forscher. Die Wetter-Extreme haben tiefgreifende Folgen für die städtische Infrastruktur, auf die Planer noch nicht vorbereitet seien. So müssten beispielsweise die Wasserversorgungen teils völlig neu gedacht werden, schreiben die Forscher. Wie weit ist Deutschland bei der Klimawandelanpassung? Dazu hat Klimasocial-Autorin Daniela Becker mit Fabian Dosch vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gesprochen. (www.riffreporter.de, 13.11.19)

Wenn Compliance und Werte Hand in Hand gehen Die Themen Wertorientierung und Integrität beschäftigen aktuell viele Unternehmen. Wie kann die interne Kommunikation integres Handeln unterstützen? (www.pressesprecher.com, 13.11.19)

Warum bei der Verkehrsplanung mehr Frauen zu Wort kommen sollten Im Rahmen einer Untersuchung für mehr Geschlechtergerechtigkeit wurde in Schweden auch der Schneeräumdienst unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus: Frauen sind in Schweden deutlich häufiger zu Fuß unterwegs als Männer, die eher den Wagen nehmen. Im Winter bei Schnee und Eis häuften sich die Unfälle von Fußgängern. Sie mussten dreimal so oft im Krankenhaus behandelt werden wie Autofahrer. 70 Prozent der Verletzten waren Frauen. Die Regierung reagierte: Seit 2016 werden in Schweden zuerst die Rad- und Gehwege geräumt — also vor den Autostraßen. Durch diese Entscheidung konnten die Unfallzahlen halbiert werden. (www.piqd.de, 13.11.19)

Klimawandel: Wie das Engadin mit der Zeitbombe Permafrost umgeht Der Klimawandel bringt den Permafrost in den Schweizer Bergen zum Schmelzen. Dadurch steigt das Risiko für Felsstürze und Schlammlawinen. In Bündner Orten geht man unterschiedlich mit der Bedrohung um. (www.nzz.ch, 13.11.19)

Erneuerbare Energien: Warum ist das alles gedeckelt? Bis 2030 sollen 65 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen. (www.spektrum.de, 13.11.19)

Vorbild Greta: Welche Kinderbücher zum Thema Klima sich lohnen Die Greta-Welle erfasst den Buchmarkt, Umweltschutz wird zum grossen Thema. Aber nicht alle Bücher vermitteln das Fachwissen zum Klimaschutz kindgerecht. Tipp aus «Bücher am Sonntag». (nzzas.nzz.ch, 13.11.19)

Gegen Fake News in der Klima-Debatte Ob wir die Treibhausgas-Emissionen drastisch senken können, hängt auch von der Qualität des demokratischen Diskurses ab. Eine MCC-Studie geht diesem Zusammenhang auf den Grund. | Polarisierung der Gesellschaft, Auftrieb für populistische Parteien, Verbreitung von Falschinformationen („Fake News“): Aus Furcht vor solchen Konsequenzen schrecken Regierungen oft vor ambitionierter Klimapolitik zurück — der Kampf gegen die Erderwärmung ist damit auch eine Frage der politischen Kultur und der Kommunikation. Was konkret passieren muss, damit der demokratische Diskurs leistungsfähiger und robuster wird, beleuchtet eine Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie wurde kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Moral Philosophy and Politics veröffentlicht. (www.mcc-berlin.net, 13.11.19)

Elektronisches Patientendossier hält nicht, was es verspricht Ab Frühling müssen die Schweizer Spitäler auf das elektronische Patientendossier umstellen. Die Zeit wird knapp. (www.srf.ch, 13.11.19)

Solaranlagen: Kraftwerk auf dem Balkon Heimische Sonnenkollektoren kann man jetzt einfach an die Steckdose anschließen und damit Strom sparen. Legal ist das nicht immer. (www.zeit.de, 13.11.19)

Luftverschmutzung: Energieagentur erwartet weltweit steigende Treibhausgase Experten der IEA gehen davon aus, dass der Energieverbrauch bis 2040 jährlich weiter um ein Prozent zunimmt. Sie warnen unter anderem vor der Nachfrage nach SUV-Autos. (www.zeit.de, 13.11.19)

Verbände machen Front gegen geplante Abstandsregel für Windkraft Die geplante Verschärfung der Abstandsregeln bei Windrädern stößt bei Energie- und Wirtschaftsverbänden auf heftigen Widerstand: Sie warnen vor dramatischen Folgen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Von Alex Krämer. (www.tagesschau.de, 13.11.19)

Bau einer Tesla-Fabrik in Brandenburg: Mehr Marslandung für Deutschland Dass Elon Musk nach Brandenburg kommt, ist gut. Er trifft auf ein Hightechland voller Ingenieure, das Angst hat, beim Klimaschutz zu verlieren. mehr... (www.taz.de, 13.11.19)

Only 1 in 10 of the world's largest energy companies have made plans to get to net-zero emissions Just 13 out of the largest 132 coal, electricity, and oil and gas companies have made commitments to reduce their greenhouse gas emissions to net zero, according to research published today by the Grantham Research Institute (LSE), the Oxford Martin School, and the Transition Pathway Initiative. Authors Rupert Stuart-Smith and Cameron Hepburn are also affiliated with the Smith School and ECI. 13/11/19 13 November 2019 - read more + (www.oxfordmartin.ox.ac.uk, 13.11.19)

World Gold Council Points the Way for Gold Industry Resilience in the Face of Climate-related Risks A new report offers a more comprehensive overview of the current status of gold's climate impacts and how the sector, and gold mining in particular, might decarbonise, in line with the objectives of the Paris Agreement. Extensive coverage worldwide featured comment from Ben Caldecott, Director of the Oxford Sustainable Finance Programme. 11/11/19 11 November 2019 - read more + (www.indiatoday.in, 13.11.19)

World Energy Outlook: Die Zukunft wird nicht rosig Jedes Jahr analysiert die International Energy Agency den Energiehunger der Weltgemeinschaft. Auf über 800 Seiten wird der aktuelle Bedarf untersucht, Entwicklungen und Szenarien aufgezeigt. Hier die wichtigsten Punkte. (www.dw.com, 13.11.19)

13. November 2019: Flüsse unter Strom Die Alpenflüsse werden zur Stromgewinnung zugebaut, darunter leidet die Natur. Außerdem: die besten Würste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. (www.zeit.de, 13.11.19)

Auswertung: Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Kurzstreckenflüge 255 Vertreter*innen aus allen Bereichen der Universität haben die Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Kurzstreckenflüge unterzeichnet (www.fu-berlin.de, 13.11.19)

Reisen mit dem Zug leichtgemacht Ein Adventsbesuch auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt, Silvesterparty in London oder eine Skitourenwoche in Skandinavien – auch die kalte Jahreszeit weckt die Reiselust der Schweizerinnen und Schweizer. Für Umweltbewusste bietet der VCS neu die Onlineplattform «Europa mit dem Zug» – eine Website voller Informationen, Inspirationsquellen, Tipps und Tricks, wie es sie bisher noch nicht auf einer […] (naturschutz.ch, 13.11.19)

IEA schlägt Alarm: Ausstoß von Klimagasen steigt weiter an Alle reden von Klimawandel und besserem Klimaschutz – doch auf der Welt wird immer mehr Energie verbraucht. Kritisch äußert sich die Internationale Energieagentur auch zum Boom schwerer SUV-Autos. - (bizz-energy.com, 13.11.19)

Klimaschutzlähmung in Österreich - Ein aktuelles Nowcasting für 2019 zeigt, dass die österreichischen Treibhausgas-Emissionen gegenüber 2018 wieder ansteigen. Klimaforschung, Umweltschutzorganisationen und KlimaaktivistInnen fordern rasches politisches Handeln. (oekonews.at, 13.11.19)

Klimaschutz: Heizkostenanteil beim Wohngeld soll von 2021 an steigen Das Wohngeld soll um zehn Prozent steigen. Ziel der Regierung ist es, Nachteile durch Mehrkosten bei Heizung und Klimaschutz kompensieren. (www.zeit.de, 13.11.19)

Stadtrat verabschiedet Richtlinien zum Beteiligungsmanagement Mit den neuen Richtlinien zum städtischen Beteiligungsmanagement (Public Corporate Governance) bezweckt der Stadtrat eine systematische und transparente Steuerung und Aufsicht der städtischen Beteiligungen. (www.stadt-zuerich.ch, 13.11.19)

Niederlande: Bald Tempo 100 auf allen Autobahnen - Maßnahmenplan zum Klimaschutz sieht vehemente Reduktion von Treibhausgasen vor (oekonews.at, 13.11.19)

Aktuelle Erkenntnisse aus Studie: Das ist entscheidend für die Kundenkommunikation Nicht jeder Kanal wird von Verbrauchern innerhalb der Kundenkommunikation bevorzugt. Eine aktuelle Studie von Twilio liefert interessante Anregungen für die eigene Optimierung. - Ob über Whatsapp, per Mail oder klassisch per Telefon, die Kundenkommunikation kann mittlerweile auf vielen Ebenen erfolgen. Doch nicht jede kommt gleich gut an bei den Verbrauchern. Twilio, die führende Cloud-Communications-Plattform, veröffentlichte am 11.11.2019 eine Studie, welche die optimalen Kommunikationskanäle und Bedingungen zwischen Verbrauchern und Unternehmen aufzeigt. Weltweit wurden 2.500 Verbraucher dazu befragt. Die Studie offenbart, was Kunden als störend empfinden, wie sich die Kommunikationspräferenzen je nach Generation unterscheiden und wie die optimale Kundenkommunikation gestaltet werden sollte. - - - - Twilio liefert aktuelle Learnings im Bereich Kundenkommunikation - - - - Die führende Cloud Communications-Plattform Twilio macht Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Chat schnell und umfassend verfügbar. Für die aktuelle Studie wurden in Zusammenarbeit mit Lawless Research insgesamt 2.500 Verbraucher weltweit befragt, darunter 500 aus Deutschland. Jeder der Befragten besitzt ein Smartphone beziehungsweise Mobiltelefon und wurde auf mehreren Kanälen von Unternehmen angesprochen. - - - - Diesen Kanal bevorzugen Verbraucher &# >| (onlinemarketing.de, 13.11.19)

Niederlande: Tempo 100 für den Klimaschutz Auf niederländischen Autobahnen wird die Höchstgeschwindigkeit tagsüber laut Berichten auf 100 Stundenkilometer begrenzt. Damit will die Regierung Emissionen senken. (www.zeit.de, 13.11.19)

Sommerferien 2020 mit mediterranen Wochenend-Nächten In den Monaten Juli und August 2020 wird die Stadt Zürich im Rahmen eines Versuchs den Restaurants und Bars mit Aussenflächen an ausgewählten Wochenenden erlauben, ihre Gäste draussen bis 2 Uhr zu bewirten. Eine breit abgestützte Mehrheit im Gemeinderat hat solche «Mediterrane Nächte» verlangt. (www.stadt-zuerich.ch, 13.11.19)

Hoffnungsträger Wasserstoff: Thyssen-Krupp testet klimaneutrale Stahlproduktion Kohle und Stahl prägten einst die Entwicklung des Ruhrgebiets wie keine andere Industrie. Inzwischen hat die Region zwar einen massiven Strukturwandel durchlaufen, doch Thyssen-Krupp betreibt dort noch immer mehrere Hochöfen. Deren Zukunft wurde zuletzt allerdings wiederholt in Frage gestellt. Denn bei der Produktion von Stahl werden massive CO2-Emissionen verursacht. Die Bundesregierung wiederum möchte zukünftig einen … (feedproxy.google.com, 13.11.19)

Gesetzesentwurf der Bundesregierung zu Kohleausstieg und Erneuerbaren sägt die Energiewende ab „Mit seinem Gesetzentwurf zum Kohleausstieg und zu Baubeschränkungen für Windkraftanlagen schwingt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Abrissbirne gegen die Energiewende. Damit Windenergie und Klimaziele in Deutschland eine Zukunft haben, darf diese Teilnovelle des EEG keinesfalls vom Bundestag verabschiedet werden," so Sascha Müller-Kraenner von der DUH. (www.sonnenseite.com, 13.11.19)

EEG | Wir müssten mal laden Damit das E-Auto dem Klima nützt, bräuchte es Strom aus erneuerbaren Quellen. Doch die Energiewende stockt: Die Politik würgt die Windkraft ab Die Zahl 86 fasst das Elend präzise zusammen: Ganze 86 Windräder wurden in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 neu in Betrieb genommen. In guten Jahren gingen so viele Anlagen binnen zweieinhalb Wochen ans Netz. Aber die guten Jahre sind längst vorbei. Schon 2018 war der Ausbau eingebrochen: Nur 743 Anlagen wurden installiert, ein Minus von 55 Prozent gegenüber 2017.Nun also der fast vollständige Stillstand. Die Branche stöhnt, ein Windgipfel mit der Politik jagt den nächsten, 35.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Dabei müsste die Sache doch eigentlich klar sein: Die Regierung von Angela Merkel hat beschlossen, den Ökostromanteil in Deutschland bis 2030 von derzeit 40 Prozent auf dann 65 Prozent zu steigern. Dafür müssten ab jetzt jedes Jahr 2.500 mittelgroße Windräder (oder 1.000 sehr große) neu aufgestellt werden. Im ersten Halbjahr 2019 waren es – Sie wissen das jetzt – 86.Um zu begreifen, wie die Lücke zwischen Ziel und Realität zustande kommt, muss man sich mit dem marxistischsten Gesetz befassen, das in der BRD jemals verabschiedet wurde: das Erneuerbare-Energien-Gese >| (www.freitag.de, 13.11.19)

Fridays for Future: Greta Thunberg segelt zur Weltklimakonferenz nach Madrid Die schwedische Klimaaktivistin hat eine CO2-arme Mitfahrgelegenheit von den USA nach Europa gefunden: Drei Skipper wollen sie Mittwoch auf einem Katamaran mitnehmen. (www.zeit.de, 13.11.19)

Schützenswerte Ortsbilder der Schweiz: Mehr Rechtssicherheit und Transparenz An seiner Sitzung vom 13. November 2019 hat der Bundesrat die Totalrevision der Verordnung über das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (VISOS) gutgeheissen. Neu werden die Grundsätze, nach welchen Objekte ins Inventar aufgenommen werden, auf Verordnungsstufe geregelt. Ziel ist es, die Rechtssicherheit für Kantone und Gemeinden zu erhöhen und damit die Umsetzung des Inventars zu erleichtern. (www.admin.ch, 13.11.19)

12.11.19

Das Dogma von einem möglichst freien Welthandel bekommt Risse Ein ungehinderter globaler Austausch von Gütern und Dienstleistungen gilt seit langem als Wohlstandsmotor. Die ökologischen Kosten, die dabei anfielen, konnten bisher vernachlässigt werden. Das dürfte sich ändern. (www.nzz.ch, 12.11.19)

Fehlanzeige weltweit: Atom-Endlager Noch immer gilt die Atomkraft bei ihren Verfechtern als effektive Klimaschutz-Lösung — trotz der immensen Kosten und des Endlagerproblems. Dass die Atommüllfrage weltweit noch immer ungelöst ist, zeigt eine neue Studie. (www.klimareporter.de, 12.11.19)

higgs-Gründer Beat Glogger zu Gast bei «Schawinski» Die Wissenschaft ist in einer beispiellosen Glaubwürdigkeitskrise. Wieso haben Vertreter von dubiosen und unbelegten Theorien solchen Zulauf? Und wie wirkt man «Fake News» entgegen? higgs-Gründer Beat Glogger liefert bei Schawinski Antworten. (www.higgs.ch, 12.11.19)

Buschbrände in Australien: Sydney wappnet sich gegen das Feuer Löschflugzeuge werfen brandhemmende Chemikalien ab, der Schulbetrieb ist eingestellt: In der australischen Millionenmetropole Sydney bereiten sich die Menschen auf die Buschbrände vor. (www.tagesschau.de, 12.11.19)

Nachhaltig in die Zukunft – Tamina Therme Bad Ragaz Die Tamina Therme in Bad Ragaz schliesst sich dem schweizweiten Nachhaltigkeitsprogramm myclimate «Cause We Care» an. Die freiwillige und unternehmensbasierte Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Schweizer Tourismus ist für die Tamina Therme ein weiterer Schritt in eine nachhaltig orientierte Unternehmensführung. (www.taminatherme.ch, 12.11.19)

Aufs richtige Pferd gesetzt – Studie zum PPA-Marktpotenzial: Nachfrage steigt rasant Power Purchase Agreements (PPA) ermöglichen den Bau von Wind- und Solarkraftwerken ohne staatliche Subventionen. In einer Studie hat Axpo das Marktpotenzial dieser PPA bis 2030 in zwölf europäischen Ländern und den USA untersucht. Das Resultat: In zahlreichen Märkten wird ein grosses Wachstum bei PPA erwartet, weil Entwickler ihre Windkraft- oder Solarprojekte immer öfter mit PPA finanzieren wollen. Auch auf Verbraucherseite ist das Interesse gross. Denn vielen Unternehmen reicht das so genannte «Greenwashing» mittels Herkunftsnachweisen nicht mehr aus. Sie wollen sich — sofern der Preis stimmt — via PPA direkt am Umbau des Energiesystems in Richtung mehr Nachhaltigkeit beteiligen. (axpoenergiedialog.com, 12.11.19)

dena-Gebäudereport: Wärmewende kommt seit 2010 nicht voran Energieverbrauch in Gebäuden bleibt auf hohem Niveau / Sanierungsrate ist weiterhin zu niedrig / Kuhlmann: "Klimapaket und weitere Maßnahmen können Stillstand beenden, müssen aber rasch umgesetzt werden" || Der Energieverbrauch für Raumwärme und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden betrug im Jahr 2017 deutschlandweit insgesamt 870 Terawattstunden und liegt damit trotz politisch angestrebter Einsparungen leicht über dem Niveau von 2010 (865 Terawattstunden). Grund dafür sind vor allem fehlende Anreize für Sanierungsmaßnahmen und den Einsatz von innovativen Technologien. Die Sanierungsrate stagniert weiter bei etwa einem Prozent pro Jahr, obwohl zum Erreichen der Klimaziele mindestens 1,5 Prozent notwendig wären. Immerhin besteht durch das Klimapaket der Bundesregierung Aussicht auf einen Kurswechsel und neue Dynamik im Markt. Das geht aus dem Gebäudereport 2019 der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor. (www.dena.de, 12.11.19)

Stadtwerke – die Local Heroes von heute und von morgen Am Market Day 2019 von Swisspower standen Zukunftsthemen wie Markenbildung und neue Geschäftsmodelle für Stadtwerke, Cybersecurity und Wasserstoff im Fokus. Rund 140 Teilnehmende aus Stadtwerken und Unternehmen kamen am 6. November 2019 in der PostFinance-Arena in Bern zusammen. (swisspower.ch, 12.11.19)

Klima-Angst kann auch mobilisieren Wie tickt die Jugend? Keine leichtere Frage versucht die diesjährige Shell-Jugendstudie zu beantworten. Die Angst vor dem Klimawandel ist weiterhin groß, doch das schadet dem Optimismus der Jugendlichen kaum. (www.klimareporter.de, 12.11.19)

Heizen, Raumtemperatur – Gewusst wie Heizen ist nicht nur teuer, sondern auch der mit Abstand größte Energieverbraucher und CO2-Verursacher. Zu wenig heizen ist allerdings auch nicht empfehlenswert. Es wird ungemütlich und die Schimmelgefahr steigt. Mit der richtigen Methode beim Heizen und Lüften kann man aber Heizkosten senken, die Umweltschonen und Schimmelbildung vermeiden. (www.umweltbundesamt.de, 12.11.19)

Digitale Transformation erfordert richtigen Personal-Mix Flexible Personalplanung ist für die Mehrheit der Schweizer Manager wichtig bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Robert Half. (www.computerworld.ch, 12.11.19)

Heizkostenvergleich: Gas weiter am billigsten Finanzielle Hilfen beim Ölausstieg machen den Wechsel interessant. Ohne Förderungen kein Klimaschutz.Heizkostenvergleich: Gas weiter am billigsten (kurier.at, 12.11.19)

Neue Zahlen zu Zweitwohnungen und Apartments Ende September 2019 gab es in der Stadt Zürich rund 7450 Zweitwohnungen, was einem Anteil von 3,3 Prozent an allen Wohnungen entspricht. Die Zahl der Apartmentwohnungen stieg auf 3270 respektive 1,4 Prozent. Diese Schätzwerte berechnet Statistik Stadt Zürich basierend auf den Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Zweitwohnungen. (www.stadt-zuerich.ch, 12.11.19)

16 Podcasts zu Kommunikation, Digitalisierung und Gesellschaft: Kriterien und Tipps – mcschindler.com Der Podcast ist wieder im Trend: Lieblings-Podcasts zu Kommunikation, Digitalisierung und Gesellschaft, Qualitätskriterien, App Tipps und ein Glossar. | Man hat ihn ja schon ein paar Mal totgesagt, jetzt ist er lebendiger denn je: Der Podcast. Nach welchen Kriterien beurteilen Sie die Qualität eines Podcasts? Welche Features sollte eine Podcast-App mitbringen? Welches sind derzeit meine Lieblingspodcasts zu Kommunikation, Digitalisierung und Gesellschaft? Ob Sie für Ihr Unternehmen einen Podcast evaluieren, selber einen starten wollen oder einfach nur mal ins Feld reinschmökern möchten: dieser Beitrag öffnet Ihnen die Tür. Treten Sie ein! Viel Spass bei der Lektüre. Und ganz besonders wünsche ich das natürlich Daniel, dem ich diesen Beitrag versprochen habe. (www.mcschindler.com, 12.11.19)

Geberit Newsroom: Die pragmatische Lösung für eine effiziente Kommunikation Es gibt Newsrooms, die aus einer Notwendigkeit entstehen und mit den zunehmenden Bedürfnissen und Veränderungen wachsen. Der Geberit-Newsroom ist einer davon. Roman Sidler hat mir erklärt, wie er sich entwickelt hat. Er ist seit 20 Jahren beim europäischen Marktführer für Sanitärprodukte in verschiedenen Funktionen tätig und heute Leiter Konzernkommunikation & Investor Relations. Damit verantwortet er in der Geberit Gruppe die internationale Kommunikation, Media- und Investor-Relations und rapportiert direkt an den CEO. Wie der Geberit-Newsroom sukzessive ausgebaut wurde, hat direkt mit der Entwicklung der Gruppe zu tun. (www.mcschindler.com, 12.11.19)

Steigt die CO2-Abgabe, kostet die Wohnung 485 Franken mehr Neue Zahlen zeigen, wie viel die Pläne zur Senkung des Treibhausgas-Ausstosses Immobilienbesitzer und Mieter kosten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.19)

21 Wind- und Solarkraftwerke: In Fukushima ersetzt Ökostrom die Atomkraft Noch immer sind Spezialfirmen damit beschäftigt, die Ruinen des Atomreaktors von Fukushima zurückzubauen. Das damalige Erdbeben mit anschließendem Tsunami hat zudem nachhaltig gezeigt, das an dieser Stelle auch kein neues Atomkraftwerk gebaut werden sollte. Die Präfektur Fukushima muss aber auch zukünftig Strom produzieren. Deshalb sollen ehemalige landwirtschaftliche Flächen, die aufgrund der radioaktiven Strahlung nicht mehr … (feedproxy.google.com, 12.11.19)

#EnkelInnentaugliche Energie- und Klimapolitik ist möglich, sie muss gewollt und dann gemacht werden – passend zum Bild. Also: #Wollen und #Machen, siehe Rezepte für eine erfolgreiche #Energiewende der @energiestiftung @twp59 (www.energiestiftung.ch, 12.11.19)

Mais - Ein ökologischer "Hidden Champion" auf dem Feld? Maisanbau steht in der Kritik, aber die positive Wirkung des Getreides auf die Bodenqualität und seine CO2-Bilanz wird unterschätzt (www.eco-world.de, 12.11.19)

Neue Zahlen zu Zweitwohnungen und Apartments Ende September 2019 gab es in der Stadt Zürich rund 7450 Zweitwohnungen, was einem Anteil von 3,3 Prozent an allen Wohnungen entspricht. Die Zahl der Apartmentwohnungen stieg auf 3270 respektive 1,4 Prozent. Diese Schätzwerte berechnet Statistik Stadt Zürich basierend auf den Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Zweitwohnungen. (www.stadt-zuerich.ch, 12.11.19)

Energie- und Klimaziele mit massivem Solarausbau umsetzen 20 Mal mehr Solarstrom soll die Schweiz 2050 erzeugen. Damit will die Energiestiftung Erdöl, Erdgas und Atomstrom ersetzen. (www.infosperber.ch, 12.11.19)

Grosses Interesse am Selbstbau von PV-Anlagen - Rund 150 Teilnehmende fanden sich zur 3. Schweizer Selbstbau- und Anlagenbetreibertagung bei Jenni Energietechnik in Oberburg bei Burgdorf ein und tauschten sich darüber aus, wie der notwendige Ausbau der Photovoltaik weiter aktiv vorangetrieben werden kann. - - Beat Kohler - Rund 150 interessierte fanden sich in Oberburg zur PV-Praxis 2019, Selbstbau und Betrieb von PV-Anlagen ein. Organisiert wird dieser Anlass von VESE, einer Fachgruppe der SSES. Solarpionier Josef Jenni begrüsst die Besucherinnen und Besucher an dieser dritten Schweizer Selbstbautagung. «Die Firma Jenni hat als Selbstbauer angefangen, das hat in der Branche eine lange Tradition», so Jenni. Er hat selber mit einem selbstgebauten Solarkollektor sein Geschäft gestartet und heute sind 70 Mitarbeitende gut ausgelastet. Doch noch heute unterstützt er den Selbstbau im Bereich der Solarthermie. - if(window.SUImageCarousel){setTimeout(function() {window.SUImageCarousel.initGallery(document.getElementById("su_image_carousel_5dca85b84d9ab"))}, 0);}var su_image_carousel_5dca85b84d9ab_script=document.getElementById("su_image_carousel_5dca85b84d9ab_script");if(su_image_carousel_5dca85b84d9ab_script){su_image_carousel_5dca85b84d9ab_script.parentNode.removeChild(su_image_carousel_5dca85b84d9ab_script);} - Die Selbstbau-Szene wächst - Die Szene beim Photovoltaik-Selbstbau wächst. Das zeigte s >| (www.sses.ch, 12.11.19)

Studie: Was vom E-Scooter-Hype geblieben ist Nutzloser Elektroschrott für Touristen oder nützliches Verkehrsmittel für Städte? Eine aktuelle Studie zeigt, wie ein erstes Fazit der Stadtbewohner zu E-Scootern ausfällt. (www.sueddeutsche.de, 12.11.19)

Brennstoffzellen-Lkw: Der Wasserstoffantrieb lässt noch auf sich warten Gewicht ist in der Transportbranche ein wichtiger Faktor. Trotzdem setzen die Lkw-Hersteller auf schwere Batterien statt auf die Brennstoffzelle. Sie haben gute Gründe. (www.zeit.de, 12.11.19)

Luxemburg will mit Gratis-Öffis CO2-Emissionen reduzieren Luxemburg will mehr Menschen zum Öffi-Fahren ermuntern. Der erwartete Fahrgast-Anstieg durch die kostenlosen Verkehrsmittel macht höhere Investitionen in Infrastruktur nötig. (www.diepresse.com, 12.11.19)

Klimadebatte: Wie die Klimakrise unsere Familie spaltet Über Politik hat sich unsere Autorin mit ihrer Familie kaum gestritten. Bis ihre Mutter zur Aktivistin gegen Windkraft wurde. Ein Versuch, wieder ins Gespräch zu kommen (www.zeit.de, 12.11.19)

Studie zeigt, warum der Ausbau der Solarenergie in der Schweiz harzt. | Wie die Schweiz den Solarstrom behindert und wie sie ihn pushen kann Die Energiewende sollte der Photovoltaik in der Schweiz einen Schub verpassen. In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Schuld sind falsche Anreize, doch es gibt Auswege aus der Solarflaute. (www.watson.ch, 12.11.19)

Multilateralism must weather ‘challenges of today and tomorrow' Guterres tells Paris Peace Forum In a speech to the Paris Peace Forum in Paris on Monday, UN Secretary-General António Guterres said that to thrive, multilateralism had to adapt, mindful that “conflicts persist, creating suffering and displacement: our world is unsettled”. He was speaking as commemorations took place in countries across the world, marking the official end of the First World War, in 1918. (news.un.org, 12.11.19)

Die Würde der Tiere wird permanent angetastet Kein Philosoph und keine Ethikerin kann das widersprüchliche Verhalten von Menschen gegenüber Tieren in ein einziges, stringentes Modell packen. Auf einem Auge blind zu sein gegenüber der Würde aller Kreaturen erschwert auch die Wahrung von verbrieften Rechten und Schutzansprüchen der Tiere. Wie deren Umsetzung trotzdem gelingen könnte, erklärt Antoine F. Goetschel, Jurist mit Spezialgebiet Tierschutzrecht, im Interview. (www.higgs.ch, 12.11.19)

Sieben Kilometer | Arbeitsweg mit E-Bike oder Velo = 99% weniger Emissionen Ein typischer Wert für die Strecken, die viele Menschen zweimal am Tag zurücklegen: Mehr als die Hälfte der Schweizer Erwerbstätigen arbeitet höchstens zehn Kilometer vom Wohnort entfernt. | Um das Gewicht des Fahrzeugs von A nach B zu transportieren, wird im Mittel eine Leistung von über 20 000 Watt eingesetzt — beim E-Bike sind es etwa 100 Watt. Die Reisedauer von Tür zu Tür beträgt mit dem Auto je nach Strecke und Verkehrslage zwischen 15 und 30 Minuten. Mit dem E-Bike ist man weniger stauanfällig, man benötigt vielleicht 20 oder 25 Minuten. | Interessant sind die sogenannten externalisierten Kosten. Im Mittel verursacht jeder mit dem PKW zurückgelegte Kilometer Kosten von 12 Rappen. | Die verursachten Kosten sind marginal, diesem gegenüber stehen aber vermiedene Kosten — Radfahrer-/innen sind gesünder und belasten das Gesundheitswesen weniger, und zwar um 20 Rappen pro Kilometer. (www.powernewz.ch, 12.11.19)

Atomkraft: Eine alte neue Hoffnung? An der Kernenergie scheiden sich die Geister. Brauchen wir sie, um den Ausstieg von fossilen Energien zu schaffen und so das Klima zu retten? Teil 4 der Serie «Energie der Zukunft». (www.republik.ch, 12.11.19)

Bauboom führt zu Lockerung des Denkmalschutzes – jetzt geht der Schweizer Heimatschutz auf die Barrikaden Die Verdichtung führt dazu, dass die alte Bausubstanz in Ortskernen zunehmend unter Druck gerät. In den Kantonen Zug und Thurgau kommt es nun zum Kräftemessen zwischen Politik und Heimatschutz. (www.nzz.ch, 12.11.19)

Neue Strom-Studie: Rezepte für eine erfolgreiche Energiewende Die SES präsentiert heute eine neue Studie von Dr. Rudolf Rechsteiner, die verschiedene Massnahmen zur Stärkung der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien vorschlägt. Dies ist nötig für die Erreichung des Netto-Null-Ziels des Bundesrats. Die innovativen Vorschläge sind kostengünstig, können rasch umgesetzt werden und berücksichtigen den Schutz der Landschaft. Die Versorgungssicherheit wird so auch bei einer Elektrifizierung von Verkehr und Wärmeversorgung dank inländischer Erzeugung gestärkt. (www.energiestiftung.ch, 12.11.19)

Superkritisches CO2 ist super gut für nachhaltigen Strom Forscher wollen mit CO2 die nachhaltige Stromproduktion revolutionieren. Superkritisch wird der Zustand von CO2 genannt, der weder flüssig noch gasförmig ist und kleinste Turbinen effektiv antreibt. (www.energiezukunft.eu, 12.11.19)

Klima retten oder doch lieber Landschaft schützen? – Das Dilemma von Schwedens Grünen Schweden hat reiche Vorkommen an wichtigen Rohstoffen für eine grüne Wirtschaft. Während ein breiter Konsens besteht, dass für den Klimaschutz die Elektrifizierung von Industrie und Transport vorangetrieben werden muss, stösst die Förderung der entsprechenden Rohstoffe vor der eigenen Haustür aber auf Widerstand. (www.nzz.ch, 12.11.19)

Ausschreibungen kommen wieder aufs Tapet Bis 2050 braucht es zehnmal mehr erneuerbare Energie, um Atomstrom zu kompensieren. Ein Mittel: Stromversteigerungen. (www.srf.ch, 12.11.19)

Patienten brauchen Ärzte mit menschlicher Intelligenz Big Data, Algorithmen und künstliche Intelligenz: Das sind auch in der Medizin die Themen der Stunde. Vor lauter Hype droht dabei in Vergessenheit zu geraten, worum es bei der ärztlichen Tätigkeit geht. (www.nzz.ch, 12.11.19)

Chemie ist pfui, aber: Wie viel biologische Landwirtschaft will die Schweiz? Bioprodukte sind zwar trendy, dennoch fristen sie immer noch ein Nischendasein. Die Agrarexperten sind uneins, wie sich das ändern liesse. Eine flächendeckend nachhaltige Landwirtschaft bleibt vorerst ein Wunschtraum. (www.nzz.ch, 12.11.19)

In der Lausitz beginnt der Wandel von der Kohle zur Zukunft Ab sofort wird in der Lausitz an der Zukunft statt der Kohle gearbeitet: Das „Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien“ berät Firmen bei der Dekarbonisierung. Ein Innovationscampus und Institute für Energieforschung werden folgen. (www.energiezukunft.eu, 12.11.19)

Mehr Tempo bei Gebäudesanierungen nötig - Jährlich wird in der Schweiz nur etwa eines von hundert Häusern energetisch saniert. Dies sind weniger als halb so viele wie nötig, um die Ziele der Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich zu erreichen. (oekonews.at, 12.11.19)

11.11.19

Neue Ökogasmischung vom Bodensee Die Stadtwerke Konstanz bringen ein Ökogas-Produkt auf den Markt und kombinieren dafür Biomethan mit Erdgas, das durch Zertifikate aus Klimaschutzprojekten CO2-frei gestellt wird. (www.energie-und-management.de, 11.11.19)

Soziologie for Future? Die Abschlusskonferenz des Postwachstumskollegs Jena und die Regionalkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Ende September hallt immer noch nach — in Diskussionen mit Kolleg*innen, in Blog-Beiträgen und im eigenen Kopf. In diesem Beitrag soll es nicht um die zahlreichen, kritischen und theoretischen Diskussionen und Veranstaltungen gehen, die einen teilweise mit Bestürzung über das eigene Nicht-Wissen, mit Bewunderung für das vorgebrachte Argument, mit neuen Erkenntnissen, neuen Bekanntschaften oder auch einfach nur erschöpft angesichts der Menge an Input, der komplizierten Sätze und der Vielzahl an Themen nach Hause gehen ließen. Anschließend an andere bereits hier auf dem Blog Postwachstum veröffentlichten Artikel zur Konferenz möchte ich hingegen fragen, ob die Konferenz den (eigenen) Ansprüchen einer Public Sociology[1] und der Postwachstumsforschung auch in der Praxis gerecht geworden ist. (www.postwachstum.de, 11.11.19)

Martin et Karczinski: Von Digitalisierung und Sinnhaftigkeit – Marketing Rund 60 Experten diskutierten in Zürich die Zukunft von Marketing und Branding in einer digitalisierten Welt. (www.persoenlich.com, 11.11.19)

Swisscleantech will Klimapolitik weiter prägen Swisscleantech blickt auf zehn Jahre Geschichte zurück. In diesen hat der Wirtschaftsverband die Schweizer Energie- und Klimapolitik mitbestimmt. Für die Zukunft arbeitet swisscleantech insbesondere auf eine klimaneutrale Schweiz spätestens 2050 hin. Im Gründungsjahr von swisscleantech habe die Schweiz noch über Pläne für den Ausbau der Kernenergie diskutiert, schreibt der für eine nachhaltige Wirtschaft eintretende Verband in einer Mitteilung. Heute dagegen sei die Schweiz dabei, ihre Energieversorgung grundlegend auf erneuerbare Energien umzustellen. In den vergangenen zehn Jahren habe der Verband „die Schweizer Energie- und Klimapolitik mitgeprägt, vor und hinter den Kulissen“, wird swisscleantech-Gründer und Ehrenpräsident Nick Beglinger in der Mitteilung zitiert. Als „Meilensteine“ in diesem Prozess werden dort die Lancierung der Cleantech Strategie Schweiz und der Cleantech Energiestrategie angeführt. (punkt4.info, 11.11.19)

Solarstromförderung nach Vorbild der EU Die Schweiz soll Solaranlagen stärker mit marktnahen Mitteln wie Auktionen fördern. Das fordert eine Studie der Energie-Stiftung SES. (tagesanzeiger.ch, 11.11.19)

Interview mit der Verhaltensforscherin Jane Goodall: "Finde heraus, wofür du brennst" Was kann jeder von uns tun, um zur Rettung des Planeten beizutragen? Wir fragten eine, die es wissen muss: die Schimpansenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall (enorm-magazin.de, 11.11.19)

Neue Studie: Banken ergreifen nur „oberflächliche“ Klimaschutzmaßnahmen Trotz einer Zunahme der grünen Finanzen haben die Banken nur oberflächliche Änderungen an ihren Kreditvergabepraktiken vorgenommen, wobei die Finanzierung fossiler Brennstoffe in den letzten Jahren nahezu unvermindert verlief, so ein neuer Bericht von Boston Common Asset Management, den sie am 11. November veröffentlicht haben. (eurac.tv, 11.11.19)

Digitalisierung fürs Klima | Weltretter 3.0 Würden wir die digitale Technologie richtig einsetzen, sie könnte der Schlüssel zur Nachhaltigkeit sein. Drei Beispiele für unterschätzte Chancen für smarten Umweltschutz durch Digitalisierung aus den Bereichen Fernverkehr, Nahverkehr und Sekundärrohstoffe. | ein Gastbeitrag von Lorenz Hilty (www.klimareporter.de, 11.11.19)

Buschbrände in Australien: "Ein Inferno, eine Apokalypse" Seit Tagen wüten Brände im Osten Australiens, die extreme Hitze soll anhalten. Jetzt haben die Behörden für die Region Sydney den Notstand ausgerufen — zum ersten Mal seit zehn Jahren. Von Holger Senzel. | "Das ganze Nachbardorf ist komplett weg. Es ist furchtbar, wo sollen die Leute jetzt leben?" Das Inferno in #Australien gibt einen Vorgeschmack, wie der Klimawandel zur Hauptfluchtursache werden kann. (www.tagesschau.de, 11.11.19)

«Den Simulationen sind kaum noch Grenzen gesetzt» Spitalbauten sind an sich schon komplexe Gebäude. Zudem verlangt der technische und gesellschaftliche Wandel laufend nach neuen Nutzungskonzepten. Daher liegt es nahe, Gebäudeplanung und -betrieb digital zu vernetzen. BIM kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. (www.espazium.ch, 11.11.19)

Australien: Auch Koalas könnten bald aussterben In Australien sind nach Schätzungen von Umweltschützern in den letzten Wochen Hunderte Koalas verbrannt. Der Klimawandel verschlimmert auf dem Fünften Kontinent Hitzewellen, Dürreperioden und Waldbrände. Fast 2000 australische Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. (www.nzz.ch, 11.11.19)

Bundeskabinett beschließt Verbot von Plastiktüten Schulze: Plastiktüten sind Inbegriff der Ressourcenverschwendung (www.eco-world.de, 11.11.19)

Wie Unternehmen mit Negativzinsen umgehen Investitionen und Kreativität helfen. Doch wie lange noch? (www.srf.ch, 11.11.19)

Umweltausschuss Umfassende Kritik an Klimapaket und Klimaschutzgesetz (www.eco-world.de, 11.11.19)

Mit den Mooren das Klima schützen Weltweit werden Moore entwässert und gerodet, um Platz für Plantagen und Forste zu schaffen. Das hat Folgen fürs Klima, denn intakte Moore binden grosse Mengen an Treibhausgasen. (www.nzz.ch, 11.11.19)

Journalismus: Die beste Werbung? Donald Trump Dank einer Rekordzahl an Abonnenten schreibt die "New York Times" satte Gewinne - und kann sogar ihr Stammhaus zurückkaufen. (www.sueddeutsche.de, 11.11.19)

Mutige Ideen – Scheitern erlaubt Was von der gezielten Förderung riskanter Forschung zu erwarten ist, zeigt die Evaluation des deutschen Pilot-Programms "Experiment!". (www.tagesspiegel.de, 11.11.19)

Rettet die Moore als Treibhausgas-Speicher! Ohne konsequente Renaturierung von Mooren sind die Pariser Klimaschutzziele kaum noch zu erreichen. Laut einer neuen Studie könnte sich die Menge emittierter Treibhausgase bis zum Ende des Jahrhunderts verdreifachen. (www.dw.com, 11.11.19)

Atomlobby macht auf Klimabewegung Regierungen in Europa sind nicht auf die Kosten und Risiken der Kernenergie eingestellt (www.neues-deutschland.de, 11.11.19)

Städtepartnerschaft unterstützt Projekt im Kongo Die Städtepartnerschaft Schaffhausen — Frauenfeld — St. Gallen — Winterthur unterstützt im Jahr 2020 das Ernährungsprojekt der Stiftung «Fastenopfer» mit einem Betrag von 275 000 Franken. Mit dem Projekt «Demokratische Republik Kongo — Haushalte befreien sich nachhaltig von Hunger und extremer Armut» wird mit Hilfe zur Selbsthilfe nachhaltig zur Ernährungssicherheit und Eigenständigkeit in der Demokratischen Republik Kongo beigetragen und so die Abhängigkeit der lokalen Bevölkerung verringert. (stadt.winterthur.ch, 11.11.19)

Ein bisschen Uber, ein bisschen Postauto In der Schweiz befindet sich die Mobilität im Umbruch. Bahn, Bus, Tram und Auto sind zwar nach wie vor die wichtigsten Verkehrsmittel. Die grossen Experimente finden jedoch auf der "letzten Meile" statt. In den vergangenen Jahrzehnten haben dichte Fahrpläne und Stundentakt den grösseren Städten in der Schweiz und deren Agglomerationen einen regelrechten Entwicklungsboom beschert.  Parallel zu dieser "Agglomerationierung" des Mittellandes wächst die Erwartungshaltung gegenüber der Verkehrserschliessung. Insbesondere in Zentrumsnähe steigt das Angebot stetig. Dazu zählen zum Beispiel das dichte Carsharing-Angebot von Mobility und die Nachtbusse an den Wochenenden. Dieser Ausbau führt unter anderem dazu, dass immer weniger Städter und Städterinnen über ein eigenes Auto verfügen. In Zürich wurden bereits die ersten Siedlungen gebaut, in denen die Mieterinnen und Mieter kein Auto besitzen dürfen.  Und trotzdem steigt nach wie vor das Bedürfnis, sich zeitlich und geografisch ... (www.swissinfo.ch, 11.11.19)

Ein Gläschen in Ehren – wo fängt Alkoholsucht an? Der Genuss von Alkoholgetränken wird schneller zur Sucht als häufig angenommen. Psychiatrieprofessor Erich Seifritz erklärt, welches Verhalten kritisch ist und wie moderne Therapieformen Betroffenen helfen können. (www.news.uzh.ch, 11.11.19)

«Morgen steht ein katastrophaler Feuertag bevor» Forscher sehen den Klimawandel als Ursache für die Buschbrände in Australien. Die Regierung weigert sich, darauf einzugehen. (tagesanzeiger.ch, 11.11.19)

ETH-Forschende dürfen Schweizer Umgang mit Pestiziden im Trinkwasser nicht kritisieren Laut Experten der ETH macht der Bundesrat zu wenig für die Wasserqualität. Das sollen sie für sich behalten, findet Bundesrat Guy Parmelin. (www.higgs.ch, 11.11.19)

intep & öbu: Suffizienz im Unternehmenskontext Was ist Suffizienz und was bedeutet dies für Unternehmen? Erfahren Sie mehr an diesem Forum von intep und öbu. | Unternehmen tragen Verantwortung — sozial und ökologisch. Sie erkennen zunehmend an, welche direkten und indirekten Folgen ihr Handeln für die Gesellschaft und die Umwelt haben kann und dass verantwortungsbewusstes Tun auch wirtschaftliche Chancen eröffnet. Für die nachhaltige Entwicklung ist Suffizienz – das Bemühen um einen möglichst geringen Energie- und Ressourcenverbrauch – ein bedeutendes Element. Doch was bedeutet in diesem Zusammenhang suffizientes Unternehmertum? | Dieser Frage sind wir mit unserem Projektpartner öbu nachgegangen und haben gemeinsam mit Diskussionspartnern des WWF Schweiz, Gewerbeverband der Stadt Zürich, Instituts für Umweltentscheidungen der ETH Zürich, CDE Universität Bern, MCC Maurer Consulting und Inside Out Solutions den Begriff Suffizienz für den Unternehmenskontext mit Inhalten gefüllt. In unserem Forum stellen wir die gewonnen Erkenntnisse (www.oebu.ch, 11.11.19)

swisscleantech feiert das 10jährige Bestehen Zehn Jahre swisscleantech: Seit der Gründung 2009 bewegt der Wirtschaftsverband Politik und Gesellschaft und zeigt Lösungen für eine klimataugliche Wirtschaft auf. Damit die Schweiz bis spätestens 2050 CO2-neutral ist. (www.umweltperspektiven.ch, 11.11.19)

Klimawandel: „Wir müssen die Argumente der AfD öffentlich widerlegen“ Hubert Weiger, der bisherige Chef des Umweltverbandes BUND, über Tops und Flops in 50 Jahren Engagement, „Fridays for Future“ — und die AfD. | Hubert Weiger (72) war seit 2007 Vorsitzender des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND), den er 1975 mitgegründet hat. 2002 bis 2018 leitete er auch den Bund Naturschutz in Bayern. Der studierte Forstwissenschaftler ist für seine rund 50 Jahre Tätigkeit im Natur- und Umweltschutz mehrfach ausgezeichnet worden, zuletzt vom Bundespräsidenten mit dem Deutschen Umweltpreis — als einer der Wegbereiter des „Grünen Bandes“ von Naturschutzgebieten an der früheren innerdeutschen Grenze. (www.fr.de, 11.11.19)

Ist das Netz der Zukunft dezentral optimiert? – Power Alliance Die herkömmlichen Netzstrukturen stossen als Folge der Energiewende an ihre physikalischen Grenzen, und der konventionelle Netzausbau stellt volkswirtschaftlich dauerhaft kein Optimum dar. So lauten die beiden Prämissen zum Projekt Power Alliance, das sich mit der Frage auseinandersetzt, ob das Netz der Zukunft durch dezentrale Optimierung unterstützt werden kann. (www.bulletin.ch, 11.11.19)

Poweralliance – Sektorkopplung ohne Netzausbau Für viele industrielle Prozesse ist die Stromversorgungssicherheit von grösster Bedeutung. Das Stromnetz hält daher stets signifikante Backupkapazitäten für den Fall der Fälle bereit. Im Zuge des Umbaus unserer Energieversorgung drängen durch die sogenannte Sektorkopplung (Power-to-X) nun vermehrt neue Technologien wie Batterien, Elektrokessel, Elektrolyseure etc. ins Stromnetz. Für deren Einsatz steht Versorgungssicherheit aber nicht zwangsläufig an erster Stelle. Viel wichtiger ist hier das flexible Ausnutzen der jeweils günstigsten Preisfenster für Strom im Tagesverlauf. Da diese neuen Lasten also nicht einer zeitlich starren Nachfrage folgen müssen, sondern vielmehr rein preisgetrieben arbeiten, kann der daraus resultierende Freiheitsgrad gezielt im Stromnetz eingesetzt werden. Die aktuellen Backupkapazitäten des Netzes lassen sich dadurch elegant für die Sektorkopplung nutzen, was einen grossen volkswirtschaftlichen Wert beinhaltet. (energeiaplus.com, 11.11.19)

Elektro-Schiffe boomen – auch dank Schweizer Technologie Im Schatten der gehypten E-Autos verändern Batterien den Schiffsverkehr zusehends. Während Schweizer Unternehmen wie der Batteriehersteller Leclanché im Elektroauto-Markt kaum bestehen können, spielen sie bei den Schiffen eine Schlüsselrolle. (www.watson.ch, 11.11.19)

Natrium-Festkörperbatterie ist nicht brennbar Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich haben eine Natrium-Festkörperbatterie entwickelt, die nach 100 Ladezyklen noch über 90 Prozent ihrer anfänglichen Kapazität aufweist. Für Festkörperbatterien, die sich aktuell noch im Laborstadium befinden, ist das ein sehr guter Wert. Vergleichbare Resultate ließen sich bislang nur mit Bauformen erzielen, die Flüssigkeiten oder zusätzliche weiche Schichten, beispielsweise einen Polymer, enthalten. | Festkörperbatterien vereinen gegenüber aktuellen Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigem Elektrolyt mehrere Vorteile. Sie können weder auslaufen noch in Brand geraten, und gelten daher als naturgemäß sicher und unempfindlich. Auch wird weniger Technik benötigt, um die Zellen vor Stößen zu schützen und für stabile Temperaturen zu sorgen, was zusätzlich dabei hilft, Gewicht und Kosten einzusparen. Da Festkörperbatterien zudem sehr hohe Energiedichten erreichen können, wird weltweit intensiv daran geforscht. (www.enbausa.de, 11.11.19)

Nachhaltigkeit aus Reputationssicht Die inflationäre Verwendung des Nachhaltigkeitsbegriffs hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass dieser mit Blick auf die Wahrnehmung in die denkbar schlechteste Kategorie gerückt ist: Nachhaltigkeit ist zu einer Art „Buzzword“ der Marketing- und Werbebranche geworden. Diese Entwicklung sollte uns jedoch nicht davon abhalten, das Thema konsequent anzugehen — zumal die damit verbundenen Fragen für unser aller Zukunft von entscheidender Bedeutung sind. (www.umweltdialog.de, 11.11.19)

Bauen für die Stadt Neue Wohnungen, Radwege, U-Bahnen, dafür braucht Berlin Ingenieure. Was der öffentliche Dienst ihnen zu bieten hat. (www.tagesspiegel.de, 11.11.19)

Fridays-Aktivisten protestieren am "Black Friday" gegen Ölkonzerne Der vor allem in den USA als Schnäppchentag etablierte 29. November ist diesmal Anlass für eine Klimademo. Gestreikt wird vor der OMV-Zentrale und den Ministerien für Nachhaltigkeit und Wirtschaft. (www.diepresse.com, 11.11.19)

Holzindustrie Schweighofer will Image in Rumänien verbessern Die österreichische Firma distanziert sich von illegalen Rodungen und hofft, das FSC-Nachhaltigkeitssiegel in zwei bis sechs Monaten wieder zu bekommen. (www.diepresse.com, 11.11.19)

Elektro-Busse bei der BVG - Diesel-Aus bei Bussen kostet drei Milliarden Euro - allein in Berlin - Der Umstieg auf lokal emissionsfreie Busse kostet Deutschlands Hauptstadt nach einem Bericht der "B.Z." in den kommenden Jahren drei Milliarden Euro. Ein Grund: Es werden mehr Fahrer gebraucht, weil die Linien wegen geringer Elektro-Reichweiten gekürzt werden. (www.focus.de, 11.11.19)

Gebäude-Investitionen: Pauschale unter Druck Die beiden Bundesämter für Wohnungswesen (BWO) und Energie (BFE) haben zusammen mit der Hochschule Luzern versucht, die geltende Pauschale für Mietzinsanpassungen nach umfassenden Sanierungen zu überprüfen. Der HEV Schweiz lehnt die Folgerungen der Studie grundsätzlich ab. Die geltende Pauschale erfüllt ihren Zweck. Dies zeigt auch die konstante und unumstrittene Anwendung der geltenden Höhe der Pauschale in der Rechtsprechung. | Gemäss heutiger Rechtslage gelten bei umfassenden Überholungen in der Regel 50 bis 70 Prozent der Kosten als wertvermehrende Investitionen, die zu einer Mietzinserhöhung ermächtigen. Die beiden Bundesämter bezweckten mit der Studie den Versuch, den effektiven wertvermehrenden Anteil der Investitionen bei umfassenden Sanierungen zu klären. Dabei wurden insbesondere auch Investitionen für energetische Verbesserungen berücksichtigt. (www.hev-schweiz.ch, 11.11.19)

Mieterinnen- & Mieterverband – Sanierungskosten werden zu Unrecht zu stark auf Mieterinnen und Mieter überwälzt Gemäss einem Bericht der Bundesämter für Energie und für Wohnungswesen werden heute bei Gesamtsanierungen zu hohe Beträge auf die Mieterinnen und Mieter überwälzt. Diese bezahlen damit nach Sanierungen — zu Unrecht — zu hohe Mietaufschläge. Der Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz (MV) verlangt deshalb eine Senkung der Überwälzungssätze von heute 50 bis 70 Prozent auf 35 bis 55 Prozent. (www.mieterverband.ch, 11.11.19)

Mehrwert bei umfassenden Sanierungen Wie hoch sind die Anteile der wertvermehrenden und der werterhaltenden Investitionen bei umfassenden Gebäudesanierungen? Eine durch das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie (BFE) in Auftrag gegebene Studie der Hochschule Luzern (HSLU) geht dieser Frage anhand von 20 Erneuerungsprojekten nach. Der wertvermehrende Anteil liegt bei den untersuchten Beispielen zwischen 34 und 58 Prozent. | Die Auswertung der 20 analysierten umfassenden Liegenschaftsüberholungen zeigt Anteile für wertvermehrende Investitionen zwischen 34 und 58 Prozent. Aufgrund der relativ tiefen Anzahl Fallbeispiele ist das Ergebnis jedoch nicht repräsentativ für den gesamthaften Gebäudepark der Schweiz. (www.bwo.admin.ch, 11.11.19)

Armer Süden gegen den reichen Norden? - Zwei radikale Vorschläge zeigen, wie Klimagerechtigkeit aussehen könnte - Internationale Klimapolitik erinnert Außenstehende manchmal an ein Schwarzer-Peter-Spiel auf Kindergarten-Niveau: Die reichen Industrieländer fordern von den ärmeren, sich endlich auch stärker zu beteiligen und ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Die sehen aber nicht ein, warum ausgerechnet sie weniger CO2 verbrauchen sollen, obwohl der reiche Norden lange Zeit Ressourcen weltweit verfeuert hat, um sich auf den jetzigen Stand zu entwickeln.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anja Willner (www.focus.de, 11.11.19)

Weltretter 3.0 Würden wir die digitale Technologie richtig einsetzen, sie könnte der Schlüssel zur Nachhaltigkeit sein. Drei Beispiele für unterschätzte Chancen für smarten Umweltschutz durch Digitalisierung aus den Bereichen Fernverkehr, Nahverkehr und Sekundärrohstoffe. - (www.klimareporter.de, 11.11.19)

Übertankung - Mehr tanken als nötig: Wie Fluggesellschaften aus Profitgier dem Klima schaden - Um Kosten zu sparen, betanken Fluggesellschaften ihre Flugzeuge mit mehr Kerosin als nötig. Durch das größere Gewicht stoßen sie höhere Mengen des klimaschädlichen CO2-Gases aus. Ein Beispiel aus Großbritannien zeigt, was das sogenannte "fuel tankering" im Detail bewirkt. (www.focus.de, 11.11.19)

"Cozmic" erzählt Geschichten aus der Zukunft "Cozmic" heißt die neue Anthologie der Macher des SF-Magazins "Exodus", in der klassische Abenteuergeschichte auf esoterisches Experiment trifft. (www.tagesspiegel.de, 11.11.19)

Pestizid-Initiativen: Parmelin soll Forschern verboten haben, sich politisch zu äussern Landwirtschaftsminister Guy Parmelin soll heftig auf ein Papier von ETH-Wissenschaftern reagiert haben, das die Landwirtschaft als mitverantwortlich für den schlechten Zustand der Schweizer Gewässer bezeichnet. (www.nzz.ch, 11.11.19)

Permafrostregion setzt mehr und mehr CO2 frei In den arktischen Regionen wird seit Zehntausenden von Jahren Kohlenstoff von Pflanzen aufgenommen und gespeichert. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die winterlichen Kohlenstoffemissionen der Arktis bereits jetzt schon mehr Kohlenstoff in die Atmosphäre bringen, als die Pflanzen jedes Jahr aufnehmen. (www.sonnenseite.com, 11.11.19)

Weg mit den Broschüren, her mit der Challenge! Wenn die Energiewende junge Menschen erreichen will, haben alte Kommunikationsformate ausgedient. Um eine neue Generation für das Mitmachen zu begeistern, braucht es vor allem eins: Kommunikation auf Augenhöhe. (www.energiezukunft.eu, 11.11.19)

Klimaschutz-Report: Kein G20-Staat auf 1,5-Grad-Kurs Die G20-Staaten sind für 80 Prozent des weltweiten Treibhausgas-Ausstoßes verantwortlich. Ein neuer Klima-Report zeigt: Alle diese Länder sind weit davon entfernt, die Erderwärmung entscheidend zu begrenzen. (www.tagesschau.de, 11.11.19)

Die Initiative Zukunftsnarrative will Menschen die Angst vor dem digitalen Zeitalter nehmen. Hier entsteht eine Wissensdatenbank mit Websites, Podcasts und Online-Kursen. #KI #Digitalisierung #Knowhow @mcschindler (bit.ly, 11.11.19)

Auch die Koalabären könnten bald vom Aussterben bedroht sein In Australien sind nach Schätzungen von Umweltschützern in den letzten Wochen Hunderte Koalas verbrannt. Der Klimawandel verschlimmert auf dem Fünften Kontinent Hitzewellen, Dürreperioden und Waldbrände. Fast 2000 australische Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. (www.nzz.ch, 11.11.19)

Brown to Green Report 2019: The G20 Transition towards a Net-Zero Emissions Economy Die G20 Staaten sind verantwortlich für rund 80 % der globalen Treibhausgasemissionen, ebenso wie für rund 85 % des globalen Bruttoinlandsprodukts. In den G20-Ländern könnten rund 70 % der Auswirkungen des Klimawandels durch eine Limitierung der Erderwärmung auf 1,5 °C statt auf 3 °C verhindert werden.. Die Mitglieder der G20 haben nicht nur eine politische Verantwortung, sondern auch ein wirtschaftliches Interesse sowie die wirtschaftliche Fähigkeit, die Welt auf einen 1,5 °C-kompatiblen Weg zu bringen. | Aufgrund von starkem wirtschaftlichen Wachstum und wachsendem Energiebedarf stiegen die energiebedingten CO2-Emissionen der G20 im Jahr 2018 um 1,8 %. Die Energieversorgung auf Grundlage von Kohle, Öl und Gas stieg 2018 in mehreren Staaten weiter an. Noch immer sind 82 % des Energiemixes der G20 aus fossilen Brennstoffe. Um 1,5 °C kompatibel zu sein, muss dieser Anteil in den G20 bis 2030 auf mindestens 67 %, global bis 2050 auf mindestens 33 % und darüber hinaus langfristig weiterhin … (germanwatch.org, 11.11.19)

Im Rausch des Sammelns von Einsen und Nullen Der Nutzwert von Daten wird fetischisiert: Alle wissen, dass sie wertvoll sind — aber niemand weiss genau, wie wertvoll eigentlich. Daten werden heute allüberall in der Hoffnung gehortet, sie dereinst zu Geld machen zu können. | Adrian Daub, Professor für Literaturwissenschaften an der Stanford University. (www.nzz.ch, 11.11.19)

Beim Klimaschutz ist kein G-20-Staat auf 1,5-Grad-Kurs In den G-20-Staaten sterben jedes Jahr etwa 16.000 Menschen infolge von extremen Wetterereignissen. Die wirtschaftlichen Einbußen belaufen sich auf 129 Milliarden Euro. Ein neuer Report zeigt, wie die G 20 im Klimaschutz vorankommen. (www.welt.de, 11.11.19)

Umstellung auf Sonne und Wind verringert Grundwasserverbrauch - IIASA-Forscher suchte optimale Wege für das Management von Grundwasser- und Wasserkraft-Kompromissen bei unterschiedlichen Wasserverfügbarkeitsbedingungen, da Solar- und Windenergie im Bundesstaat Kalifornien eine immer wichtigere Rolle spielen. (oekonews.at, 11.11.19)

Klimawandel ist die größte Bedrohung für die Gesundheit - Eckart von Hirschhausen: „Wir müssen nicht das Klima retten, sondern uns. Denn gesunde Menschen gibt es nur auf einem gesunden Planeten.“ (oekonews.at, 11.11.19)

Jede Milliarde zählt Mit dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen wird die Finanzierung des internationalen Klimaschutzes schwieriger und erschwert die Verhandlungen an der Klimakonferenz. (tagesanzeiger.ch, 11.11.19)

10.11.19

Forscher fordern viel tiefere Grenzwerte für Pestizide ETH-Wissenschaftler finden mit einer neuen Messmethode giftige Substanzen in Bächen. Das hat tief greifende Konsequenzen für die Zulassungspraxis. (tagesanzeiger.ch, 10.11.19)

#naturenow – YouTube Nature is a tool we can use to fix our broken climate, but we are ignoring it. | The risk of climate breakdown is real, but it can be reduced if we protect, restore and fund natural climate solutions. | FIND OUT MORE: #naturenow | www.naturalclimate.solutions || Narrators: @gretathunberg & @georgemonbiot (youtu.be, 10.11.19)

Informatikchaos bei Wahlen in Freiburg: Lieber weniger «4.0» und dafür wieder mehr «exakt» Der zweite Wahlgang der Freiburger Ständeratswahlen war von massiven Informatikproblemen geprägt — und bereits drohen Rekurse. Die direkte Demokratie kann nur funktionieren, wenn alle Beteiligten absolutes Vertrauen in die Wahlbehörden haben. (www.nzz.ch, 10.11.19)

So wirken sich Wind- und Sonnenenergie auf den Schweizer Strommarkt aus Ohne Kernkraft wird die Stromversorgung in der Schweiz anders aussehen als heute. Forschende der der ETH Zürich prüften diese Veränderungen auf Risiken. | Zusammenfassung des Forschungsprojekts «Künftige Strommarktmodelle». Dieses Projekt ist Teil des Verbundprojektes «Analyse zukünftiger Strommärkte». | Forschende der ETH Zürich zeigen in verschiedenen Szenarien auf, wie die Umstellung auf erneuerbare Energien in der Schweiz aussehen könnte. | Wird die Gewinnung erneuerbarer Energien mit Subventionen gefördert, dürfte die Schweiz weniger von Importen abhängig sein. | Mit solchen Subventionen können die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden. Sonnenenergie dürfte dabei eine viel grössere Rolle spielen als die Windenergie. | Wie viel Wind- oder Solarstrom an einem Tag generiert wird, hängt vom Wetter ab. Das führt in der Schweiz aber nicht zu Engpässen, weil die Wasserkraft für genügend Stabilität sorgt. (nfp-energie.ch, 10.11.19)

CO2-Preis-Gesetz: Bundestag muss nun nachbessern Gesetz in erster Lesung: Entwurf mit unzureichender Lenkungswirkung und Sozialverträglichkeit (www.eco-world.de, 10.11.19)

Klimaschutz muss sozial gerecht werden Breites Bündnis unterstützt Fridays for Future bei Klimastreik am 29.11. (www.eco-world.de, 10.11.19)

Irans umstrittenes Atomprogramm: Urananreicherung in Fordo gestartet Das internationale Abkommen zur Verhinderung einer iranischen Atombombe gerät immer mehr ins Wanken. Teheran beginnt auch mit dem Bau eines neuen AKW. mehr... (www.taz.de, 10.11.19)

Die Wälderin bringt dich auf Touren Das schneesichere Mellau im Bregenzerwald ist idealer Ausgangspunkt für winterliche Aktivitäten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.19)

Streitthema Fleisch: Sind die Grünen grün genug? Mit dem Öko-Rutsch bei den Wahlen kommen Veganer ins Bundeshaus. Die grüne Partei hat ein neues, unangenehmes Thema. (nzzas.nzz.ch, 10.11.19)

RiffReporter: Der Volkskanzler | Was, wenn unsere Demokratie doch nicht so stabil ist, wie wir denken? Eine Warnung von Max Steinbeis Die Warnung war knallhart: Jemand, der das demokratische System von innen grundlegend ändern wollte, käme ziemlich weit, sagte der Hamburger Justizsenator Till Steffen und forderte, „Sicherungen" zum Schutz der Demokratie einzubauen. Denn die Verfassungsordnung habe Schwachstellen. Max Steinbeis, Gründer des „Verfassungsblog", legt in diesem Szenario dar, wie weit ein Politiker autoritären Typs in Deutschland ganz legal käme. (www.riffreporter.de, 10.11.19)

G-20-Staaten verfehlen Klimaziel für 2050 klar Die G20-Staaten verschleppen den Klimaschutz, berichtet eine Klima-Initiative. Und Deutschland schneidet dabei besonders schlecht ab. (www.tagesspiegel.de, 10.11.19)

Protest gegen Garzweiler: Fluchtursache ist Klimawandel RWE will in den kommenden Jahren ganze Dörfer abreißen, um weiter Braunkohle abzubauen. Anwohner*innen wehren sich. mehr... (www.taz.de, 10.11.19)

Miese Bilanz der G20 beim Klimaschutz: Die dreckigen Zwanzig Eine neue Analyse zeigt: Trotz aller Klima-Versprechen steigen in den G20-Staaten die Emissionen von Klimagasen weiter an. mehr... (www.taz.de, 10.11.19)

Pariser Klimaschutzabkommen – vier Jahre später | Emissionen aus nur 15 Jahren können 20cm Meeresspiegelanstieg erzeugen Allein die bislang vorliegenden Klimaschutzpläne der Länder bis 2030 könnten den Meeresspiegel bis 2300 um 20 Zentimeter ansteigen lassen, wenn die Regierungen Ihre Selbstverpflichtungen nicht noch einmal deutlich nachbessern. Das zeigt eine neue Studie, die jetzt in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurde. Die Arbeit von Forschern der Climate Analytics in Berlin und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt erstmals die konkreten Auswirkungen der bislang vereinbarten Vorhaben der einzelnen Länder zur Emissionsreduktion im Rahmen des Pariser Klimaabkommens mit Blick auf den längerfristigen Meeresspiegelanstieg. (www.oekologische-plattform.de, 10.11.19)

WoW-App von worldwatchers: dieses Start-up will das Klima retten Wir zählen Schritte, halten fest wann wir essen und wie lange wir schlafen. Sogar unsere Laune können wir mit Hilfe von Apps erfassen. Wieso also nicht auch unseren CO2-Verbrauch? Das Team des Start-ups worldwatchers wird genau dafür eine App entwickeln — wir haben Mitgründer Christoph Kunz gesprochen. (utopia.de, 10.11.19)

Bekleidung: Hunderte Millionen Textilien fabrikneu vernichtet In Deutschland wird immer mehr Kleidung auf den Markt geworfen, die niemand kauft. Ein riesiger Berg — mindestens 230 Millionen Textilien pro Jahr — landet im Schredder, in der Müllverbrennungsanlage oder als Billigware im Ausland. (www.welt.de, 10.11.19)

CVP und GLP setzen ambitioniertere Klimapolitik auf die Agenda Auf der Agenda von CVP und Grünliberalen für die nächste Legislatur steht eine ambitioniertere Klimapolitik. Das haben die beiden Parteien an ihren Delegiertenversammlungen am Samstag klar gemacht. (www.watson.ch, 10.11.19)

SRF: Regionale Web-Auftritte werden eingestellt Stattdessen will SRF regionale Geschichten «gut sichtbar auf der Front von srf.ch» platzieren. Dazu müssten die Redaktoren ihre Arbeitsweise ändern. Sie sollen sich «von den schnellen News-Deskern hin zu Autorinnen mit überregionaler Strahlkraft» entwickeln. (www.persoenlich.com, 10.11.19)

Jetzt noch brieflich wählen! ud83dudcee Marionna Schlatter-Schmid in den Ständerat – für Klimaschutz und Gleichstellung! ud83cudf0dud83dude4bud83cudffbu200du2640ufe0fud83cudf3b #Schlatter2019 (Bild) @GrueneZuerich (twitter.com, 10.11.19)

Klimaschutz: Hand drauf! Immer mehr Jungunternehmer setzen sich für Umweltschutz und Klimarettung ein. Doch an ihren Versprechen müssen sie sich irgendwann auch messen lassen. (www.zeit.de, 10.11.19)

Neues, Netzwerk, Netto-Null Eines, darüber ist man sich nach der 18. EnAW-Fachtagung einig, ist klar: Netto-Null ist ein anspruchsvolles Ziel. Für die gesellschaftliche Akzeptanz der Umsetzung spielt auch die Wirtschaftlichkeit eine entscheidende Rolle. | Dienstag, 5. November 2019. Mit dem Aufgehen der Sonne füllt sich der Kursaal Bern mit über 300 Besucherinnen und Besucher der diesjährigen EnAW-Fachtagung. Die malerische Kulisse zeigt die von Bergen umrahmten Dächer der Hauptstadt und das Bundeshaus. Den Ort, an dem wenige hundert Meter entfernt noch über die Revision des CO2-Gesetzes diskutiert wird. Moderator Urs Gredig fasst es treffend zusammen: Nicht nur das neu gewählte Parlament steht in den kommenden Jahren vor Herausforderungen. Das vom Bundesrat verabschiedete Netto-Null-Ziel wirft auch Fragen für die Wirtschaft auf. Was bedeutet es konkret für die Unternehmen und wie gehen diese in Zukunft damit um? «Die Unternehmen kennen das Ziel. … (enaw.ch, 10.11.19)

Aktive Mobilität, Vorschläge aus der Mottenkiste und echter "grüner" Wasserstoff Kalenderwoche 45: Die Bundesregierung hat immer noch nicht verstanden, dass wir in punkto Mobilität radikal umdenken müssen, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter°. Nicht der Wechsel der Antriebsart muss finanziert werden, sondern die Transformation der Mobilität - damit es künftig deutlich weniger Autos auf den Straßen gibt. - (www.klimareporter.de, 10.11.19)

Frieden schließen mit dem Flurfunk Der Flur ist einer der meist genutzten Kommunikationskanäle in jedem Unternehmen. Und er ist durchaus beliebt, der Flurfunk. Die interne Kommunikation kann ihn als Herausforderung annehmen. | Der Flurfunk hat viele Gesichter: Da gibt es zum Beispiel den versierten Netzwerker, den alten Hasen oder den Insider. (www.pressesprecher.com, 10.11.19)

Charismatiker: Warum sie in Krisenzeiten gehäuft auftreten Trump und Johnson sind nur die bekanntesten Beispiele eines Phänomens: Wo viel Unsicherheit herrscht, ist auch viel Raum für prägende Charaktere. In gewisser Weise gehört auch Greta Thunberg zu ihnen — und doch unterscheidet sie sich fundamental von den alten Visionären. | Jan Söffner, Professor für Kulturtheorie und Kulturanalyse an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen. (www.nzz.ch, 10.11.19)

Food choices today, impact health of both ‘people and planet' tomorrow The food we eat has huge potential to improve both human health and environmental sustainability, but too often today it is posing a threat to both people and planet, according to a new report by the EAT-Lancet Commission, launched on Tuesday at United Nations Headquarters in New York. (news.un.org, 10.11.19)

Kreuzschifffahrt am Wendepunkt? Die Kreuzfahrtbranche will ihr schmutziges Image loswerden. Sauberere Treibstoffe und Strom von Land sollen es richten. Umweltschützer begrüßen die grünen Initiativen, warnen jedoch vor vorschneller Euphorie. (www.dw.com, 10.11.19)

9.11.19

100 Prozent Bio erhöht den CO2-Ausstoss Nachhaltige Landwirtschaft verbraucht mehr Fläche, weil ihre Erträge deutlich geringer sind. Das führt zu mehr Treibhausgas-Emissionen. (tagesanzeiger.ch, 9.11.19)

Íñigo Errejón: Spanien in grün Der Klimawandel verändert Spanien schon jetzt, im Wahlkampf ist das kaum Thema. Trotzdem könnte erstmals ein grünes Bündnis Erfolg haben — mit einem bekannten Gesicht. (www.zeit.de, 9.11.19)

Disrupting Climate Change Through Innovation by Ambroise Fayolle The only way to get ahead of a crisis as large as climate change is through groundbreaking technological innovation in clean energy and low-carbon technologies. And that, in turn, will require efforts to mitigate investment risks for private-sector actors, who cannot be expected to ignore their own bottom lines. (www.project-syndicate.org, 9.11.19)

Steinmeier warnt zum 30. Jahrestag des Mauerfalls: „Die liberale Demokratie ist angefochten und infrage gestellt“ Mahnende Worte des Bundespräsidenten: Angesichts der Differenzen in Europa hat Steinmeier dazu aufgerufen, für die gemeinsamen Werte einzustehen. Sven Lemkemeyer (www.tagesspiegel.de, 9.11.19)

Hirschhausens Hirnschmalz: Kühlschrank in der Hosentasche Die Digitalisierung gilt als Verheißung — trägt aber viel zur Verheizung und Aufheizung der Erde bei. (www.spektrum.de, 9.11.19)

Bäume für die Luft besser als Umwelttechnik – US-Professor empfiehlt aufzuforsten statt Filter einzusetzen, um das Weltklima zu retten Technische Maßnahmen zur Luftreinhaltung sind weniger effektiv und teurer als Investitionen in die Natur. Das hat ein Team um Bhavik Bakshi, Professor für Chemie- und Biomolekular-Engineering an der Ohio State University http://osu.edu ermittelt. Bäume und Sträucher, die in der Nähe von Fabriken und anderen Schadstoff-Emittenten gepflanzt werden, würden die Belastung der Luft demnach um bis zu 27 Prozent senken. (www.pressetext.com, 9.11.19)

Klimaanpassung in den Städten: Was Infrastrukturen dazu beitragen können Die Folgen des Klimawandels setzen Städten und ihren Bewohnern besonders zu. Risiken wie Wasserknappheit, Hitzestress, Starkregen oder Überflutungen ballen sich in städtischen Gebieten. Eine kluge Stadt- und Infrastrukturplanung, die nicht nur neue technische Lösungen im Wasserbereich berücksichtigt, sondern auch das Potenzial grüner und blauer Infrastrukturen nutzt, kann Städte robuster machen. Wie solche Planungsprozesse gelingen können, wurde im Projekt netWORKS 4 unter der Leitung des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung gemeinsam mit den Städten Berlin und Norderstedt untersucht. (www.isoe.de, 9.11.19)

Künstliche Intelligenz hilft beim Kampf gegen Klimawandel Das Experten-Netzwerk "Climate Change AI" veröffentlicht eine Analyse der Einsatzmöglichkeiten — und will Unternehmer und Investoren aus aller Welt ansprechen. Wie sich künstliche Intelligenz (KI) zur Bekämpfung des Klimawandels einsetzen lässt: Dazu hat das Experten-Netzwerk „Climate Change AI“, eine Gruppe von 22 Wissenschaftlern aus akademischen Einrichtungen und Industrie-Ingenieuren, eine umfassende Analyse veröffentlicht. Das Netzwerk hat prominente Mitglieder wie Yoshua Bengio, kanadischer Computerspezialist und Pionier für künstliche neuronale Netze. Mit dabei sind auch zwei Wissenschaftler des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change): Felix Creutzig, Leiter der MCC-Arbeitsgruppe Landnutzung, Infrastruktur und Verkehr, und Forscher Nikola Milojevic-Dupont. Das 50-seitige Papier, das diverse Anwendungsmöglichkeiten von KI beschreibt, ist jetzt auf der Website des Netzwerks (www.climatechange.ai) verfügbar … (www.sonnenseite.com, 9.11.19)

Künftige EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen: Eine Billion für den Klimaschutz Die designierte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen will Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen. In einer programmatischen Rede zur Europapolitik sprach sie auch andere heikle Themen an. (www.dw.com, 9.11.19)

Energiewende und sozialer Ausgleich – Nach Warnung vor "Klima-Notfall": Meeresbiologin schildert, was jetzt passieren muss Er hat es getan. US-Präsident Donald Trump hat zu Beginn der Woche sein Kündigungsschreiben für das Pariser Klimaabkommen abgeschickt. Damit verabschieden sich die USA — zumindest ihr Präsident — aus den wichtigsten internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. (www.focus.de, 9.11.19)

An Open Letter to Greta Thunberg – Michael A. Smyer Ph.D. You tell me we should panic, feel fear, and not rely on hope. I, too, feel this at times–but psychology can teach us to harness these feelings to create meaningful action. | In the end, Ms. Thunberg, you and your own version of constructive hope have taught me that one person can make an amazing difference. You remind me of the words of Anne Frank, who confronted another global challenge: “How wonderful it is that nobody need wait a single moment before starting to improve the world.” (www.psychologytoday.com, 9.11.19)

Stadt Zürich stoppt Schulhausbau nach Protesten In der Grünau sollte ein Schulhaus für 500 Schülerinnen und Schüler entstehen. Nun legt die Stadt das Vorhaben auf Eis. (www.nzz.ch, 9.11.19)

Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima Was hat die Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Jede Menge: Bestimmte Lebensmittel sind beispielsweise wegen ihrer Herstellung schlecht fürs Klima. Wir stellen die sechs klimaschädlichsten Lebensmittel vor und zeigen, wie du deine Ernährung klimafreundlicher gestalten kannst. | 1. Butter | 2. Rindfleisch | 3. Noch mehr von der Kuh: Käse und Sahne | 4. Vegan, aber klimaschädlich: Tiefkühl-Pommes | 5. Schokolade | 6. Schweinefleisch und Geflügel (utopia.de, 9.11.19)

Kein Auto sollte belohnt werden! Mit der neuen Kaufprämie für Elektroautos will uns die Regierung weismachen, Klimaschutz sei durch mehr Konsum zu haben — doch das ist ein Irrweg. Ein Gegenvorschlag. (perspective-daily.de, 9.11.19)

EU-wide innovation support is key to the success of electrolysis manufacturing in Europe Germany wants to become a leader in hydrogen technology. But recent publications by IRENA and BNEF show that China is leading cost-wise. | Dr. Matthias Deutsch, Andreas Graf (www.agora-energiewende.de, 9.11.19)

Nur das Tenü ist grün Die Armee stösst viel CO2 aus. Dafür sind nicht nur Jets verantwortlich, sondern auch Heizungen. (tagesanzeiger.ch, 9.11.19)

Italien macht Klimawandel zum Schulfach Italiens neue Koalitionsregierung will nächstes Jahr ein neues Schulfach zum Klimawandel und seinen Folgen einführen – als erstes Land der Welt. Auch in anderen Fächern soll es künftig mehr um nachhaltige Entwicklung gehen. - (www.klimareporter.de, 9.11.19)

Politikverdruss: Wir tragen alle Mitschuld Politiker und ihre Arbeit werden beschimpft, Intellektuelle äußern ihre Politikverachtung öffentlich unter Applaus: Die Bedrohung der Demokratie geht von der Mitte aus. (www.zeit.de, 9.11.19)

Der geopolitische Krimi mit der Ukraine und dem europäischen Stromnetz Noch während Moskau und Kiew um den Transport russischen Erdgases in die Ukraine feilschen, bahnt sich bereits der nächste geopolitische Streit an: die Verbindung zum russischen Elektrizitätsnetz soll gekappt werden. (www.welt.de, 9.11.19)

Von der Leyen will eine Billion für Klimaschutz aktivieren Gegenüber China müsse die EU die "Sprache der Macht" lernen, sagte die EU-Komissionspräsidentin in einer Rede in Berlin. In Sachen Migration glaubt sie an einen Neustart. (www.diepresse.com, 9.11.19)

Streit um Riesen-Staudamm: Kongos Zukunft ist im Fluss Chinesen und Europäer zersteiten sich über den geplanten Ausbau der Wasserkraft am Inga-Staudamm am Kongo-Fluss. NGOs rufen zum Neuanfang auf. mehr... (www.taz.de, 9.11.19)

Schock mit Ansage - Nächster schwerer Rückschlag: Deutsche Windbranche steuert auf den Blackout zu - Für die Windbranche ist es ein Schock mit Ansage: Als einer der größten deutschen Hersteller von Windkraftanlagen kündigt Enercon harte Einschnitte an - das gefährdet auch die politischen Klimaziele. An der Bundesregierung lässt das Unternehmen dabei kein gutes Haar. (www.focus.de, 9.11.19)

Tagträumen ist keine Zeitverschwendung, sondern eine lebenswichtige Hirnfunktion Lange blieb das sogenannte Ruhenetzwerk im Gehirn von Hirnforschern unbeachtet. Doch die synchrone Aktivität gewisser Hirnareale ist nicht nur für das tägliche Leben unerlässlich, sondern auch Quelle der Kreativität. (www.nzz.ch, 9.11.19)

Eine "Nachtzug-Challenge" Für EU-Abgeordnete - Zugfahrt mit dem ÖBB-Nightjet nach Brüssel verursacht gut zehnmal weniger klimaschädliches CO2 als Flugreise (oekonews.at, 9.11.19)

8.11.19

Die Sirene kommt ins Museum Nach 35 Jahren auf dem Dach des alten Dorfschulhauses in Stallikon (ZH) wurde eine der letzten, mit Druckluft betriebenen Sirenen der Schweiz abmontiert und dem Museum für Kommunikation in Bern übergeben. (blog.alertswiss.ch, 8.11.19)

Klima und Landwirtschaft: Grasland aufforsten hilft Bauern sollten nicht gezwungen sein, Milch zu produzieren auf ihrem Grasland. Mit Aufforsten könnten sie CO2 einfangen, Nahferien in Waldhotels anbieten und die Umgebung kühlen. (nzzas.nzz.ch, 8.11.19)

Die zehn grössten Klima-Irrtümer Brauchen moderne Kühlschränke weniger Energie als alte und sind Elektorautos wirklich grün? Die zehn grössten Umweltmythen im Check. (desktop.12app.ch, 8.11.19)

Bedenken first: Deutschland einig Jammerland! Schaltet man die Nachrichten ein, sind unter Garantie 9 von 10 Meldungen (außer das Wetter) negativ: Katastrophen, Streits, Unfälle, Kriminalität, Gewalt, schlechte Prognosen. Denn Jammern, Sorgen und Bedenkentragen sind des Deutschen Paradedisziplinen. Deutschland einig Jammerland quergedacht in unserem Blog! | Wir sind überzeugt: Nur querdenken lässt die Zukunft zu einem Raum voller Möglichkeiten, nicht voller bedenken werden! (www.querdenker.company, 8.11.19)

Klimapaket: Soll ich auf die Heizungsförderung warten? Das Klimapaket hat eine ganze Reihe von großzügigen Förderungen avisiert. So kann man mit einer Prämie rechnen, wenn man die alte Ölheizung abwrackt, oder mit einer steuerlichen Förderung, wenn man sein Haus umfangreich saniert. Verständlich, dass viele diese Förderungen mitnehmen wollen und jetzt ihre Aufträge stornieren. Das kann sinnvoll sein, haus.co rät Besitzern alter Schätzchen aber dringend zur Vorsicht. Die im Klimapaket der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen zur CO2-Reduzierung in Gebäuden haben nach Angaben des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) beim Heizungsbau zu Auftragsstornierungen in dreistelliger Millionenhöhe geführt. Eine von der obersten Interessenvertretung des Heizungsbauerhandwerks durchgeführte Befragung seiner Mitgliedsbetriebe hat ergeben, dass allein in den vier Wochen nach Bekanntgabe der geplanten Fördermaßnahmen hochgerechnet über ein Drittel der rund 24.000 Innungsbetriebe durchschnittlich jeweils zwei Auftragsstornierungen erhalten … (www.haus.co, 8.11.19)

Dunkle Wolken über der Braunkohle Sinkende Wirtschaftlichkeit, nicht gesicherte Sanierungskosten und nun auch noch in Schweden aufgekommene Korruptionsvorwürfe brauen sich gerade für die Lausitzer Kohle als dunkle Wolken über dem Branchenhimmel zusammen. (www.klimareporter.de, 8.11.19)

Medien und demokratische Entscheidungsfindung – eine Schweizer Anleitung für die Welt «The Origin of Dialogue in the News Media» heisst das neuste Buch von Regula Hänggli [Fricker] vom Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung. Die Analyse umfangreicher Daten von drei Abstimmungskampagnen in der Schweiz ist auf Englisch verfasst und geht der Frage nach, wie der Kommunikationsfluss die Bürger_innen beeinflusst. | Am Anfang steht die Behauptung, dass die Auseinandersetzung in den Nachrichtenmedien gut für die Demokratie ist, weil sie alternative Sichtweisen auf ein Thema wirft und damit dem Publikum erlaubt, am Entscheidungsfindungsprozess teilzuhaben. Aber können wir zufrieden sein? In Anbetracht ungelöster Probleme wie Migration, Ungleichheit oder Klimawandel darf man zurecht die Frage stellen, wie Bürger_innen bzw. eine Gesellschaft als Ganzes kompetente Entscheidungen treffen können. Dabei ist es auch entscheidend, wie der Informationsfluss funktioniert. (www3.unifr.ch, 8.11.19)

Eigentümer sollen Kosten der Elektromobilität tragen Der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der Bundesregierung bringt weitreichende Änderungen im Mietrecht mit sich - und für Eigentümer. (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

Millionen aus dem Ökosteuer-Topf bleiben liegen – Schweiz: Standard – tagesanzeiger.ch Für die Ökologisierung des Luftverkehrs stehen Millionen bereit — doch der Bund rührt diese kaum an. (tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

1-Prozent-Vorlage: Zürich spielt wieder einmal Weltretterin Nach dem Klimawandel, der Türkei und der Atombombe will die Stadt Zürich nun auch der globalen Armut den Kampf ansagen. Dabei überhöht sie sich selber. Die Lokalpolitiker sollten wieder mehr vor der eigenen Haustüre kehren. (www.nzz.ch, 8.11.19)

24 Stunden für den Klimaschutz in Zürich – Stadt Zürich Die Stadt Zürich beteiligte sich Ende September 2019 zum vierten Mal in Folge am Climathon. Während 24 Stunden suchten rund 150 Teilnehmende intensiv nach innovativen Lösungen für Klimaschutz und -anpassung in der Stadt Zürich. Neun innovative Projekte: Collective — über die App Collective Gleichgesinnte und Unterstützung finden | CloseBy — Karte attraktive Alternativen in der Nähe | Awarebear — CO2-Emissionen aus dem Konsum | ZIG — Festival | Phoenxt — Vollautomatisierte Recyclingcontainer | SwitchUp by Howard — Wechsel von Öl- und Gasheizungen zu nachhaltigen Heizlösungen | Urban Oasis: Pavement to Parks — gemeinschaftlich unterhaltene Miniparks im öffentlichen Raum | Mossome — aus dem Verputz wächst Moos | Edible Roofs — Gartenbeete auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Die Stadt Zürich gibt die Weltretterin und verkennt dabei ihre Rolle Nach dem dem Klimawandel, der Türkei und der Atombombe will die Stadt Zürich nun auch der globalen Armut den Kampf ansagen. Dabei überhöht sie sich selber. Die Lokalpolitiker sollten wieder mehr vor der eigenen Haustüre kehren. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Windkraft-Unternehmen Enercon streicht 3000 Jobs Das Abwürgen der Energiewende löst damit erstmals eine Massenentlassung aus. Bei Enercon fallen Stellen in der Firma selbst und bei Zulieferern weg. (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

«Die ETH nimmt die Forderungen der Studierenden ernst» Die Arbeitsgruppe Studierende des Klimastreiks Zürich fordert von den Hochschulen, sich dem Klimawandel zu stellen und den nachhaltigen Wandel zu beschleunigen. Im Interview erklärt der ETH-Delegierte für Nachhaltigkeit, Reto Knutti, wie die ETH Zürich das Engagement der Studierenden unterstützt und wie sich diese einbringen können. (ethz.ch, 8.11.19)

Windenergie: Der große Blackout Die deutsche Windkraft erlebt einen dramatischen Einbruch. Allein beim einstigen grünen Star Enercon und seinen Zulieferern fallen Tausende Jobs weg. Droht ein Kahlschlag wie in der Solarbranche? (www.sueddeutsche.de, 8.11.19)

Länder wollen das Klimapaket verändern Nach monatelangen Verhandlungen soll es jetzt schnell gehen mit ihren Klimaschutz-Plänen. Aber nun dürfen auch die Länder mitreden – und damit die Grünen. Im Bundesrat wird deutlich: Es dürfte Streit geben. - (bizz-energy.com, 8.11.19)

Ungebremster Klimawandel könnte Pinguine schon bald an den Rand des Aussterbens bringen – Droht den Kaiserpinguinen das Ende? Opfer des Klimawandels: Geht die Erderwärmung so weiter wie bisher, drohen die Kaiserpinguine auszusterben. Denn schon bis zum Ende dieses Jahrhunderts könnte die Population in diesem Fall Verluste von 86 Prozent verzeichnen. Aussicht auf Erholung besteht für die „Riesen im Frack“ dann kaum noch, wie Modellsimulationen zeigen. Anders sieht dies bei einer Eindämmung der Erwärmung aus — die Zukunft der Pinguine hängt demnach wesentlich von der globalen Klimapolitik ab, so das Fazit der Forscher. (feedproxy.google.com, 8.11.19)

: Fürs Klima das Beste rausholen Die Energieberatung hilft, im Umgang mit Strom und Heizwärme die richtigen Entscheidungen zu treffen. | Gegen den Klimawandel wollen viele Menschen vor Ort etwas tun. Ein Ansatzpunkt von vielen ist dafür der eigene Umgang mit Strom und Heizwärme. Doch was genau ist der wirksamste Schritt? „Gerade bei Entscheidungen, die Geld kosten, gilt: Nur wer gut informiert handelt, holt mit der Investition für sich selbst und für das Klima das Beste heraus“, sagt Elena Plank, Klimaschutzmanagerin der Stadt Ratingen. „Eine ganz zentrale Entscheidung ist zum Beispiel die Auswahl einer neuen Heizung“, weiß Susanne Berger von der Verbraucherzentrale NRW. Hilfestellungen bieten die Verbraucherschützer daher online unter www.verbraucherzentrale.nrw/entscheidungen sowie vor Ort in Ratingen und im Kreis Mettmann im Rahmen ihrer Aktion „(Keine) Zeit für (falsche) Entscheidungen“. (www.dumeklemmer-ratingen.de, 8.11.19)

Le bus électrique genevois à recharge rapide TOSA s'exporte En première helvétique, Genève a inauguré un bus électrique dont la batterie se recharge automatiquement à certains arrêts. En effet, depuis mai 2013, le bus TOSA était en service sur une ligne pilote desservant l'aéroport de Genève et, depuis mars 2018, il circule régulièrement sur la ligne 23 qui relie Carouge à Genève Aéroport. Après une année de mise en service, ce bus développé en Suisse a été bien accueilli à Genève, et le sera bientôt en France à Nantes. Dans cette cité française, le bus TOSA circulera sur une ligne très fréquentée à partir du mois de novembre. Lisez l'article complet sous www.bfe.admin.ch/ec-mobilite. (energeiaplus.com, 8.11.19)

Schweizer Städtetourismus boomt – auch bei Inländern Der Trend zu kürzeren, dafür häufigeren Ferienreisen spielt den Schweizer Städten in die Hände. Sie verzeichnen mehr Buchungen — auch von Schweizerinnen und Schweizern. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Das Geschäft mit dem Co-Working Die Nutzung von flexiblen Arbeitsplätzen boomt. Davon profitieren Genossenschaften wie auch Grosskonzerne. | «Bis 2030 soll jeder Schweizer innert 15 Minuten mit dem ÖV oder dem Velo einen Co-Working-Space erreichen können» (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Wasserstoff dekarbonisiert Verkehr und Industrie Der DWV befürwortet die angekündigte nationale Wasserstoffstrategie für die Energiewende und fordert, rasch Rahmenbedingungen für den Aufbau einer Wasserstoffindustrie zu schaffen. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Superkritisches CO2 lässt Turbinen schrumpfen Mit der Verwendung von sogenannten "superkritischem" CO2 als Transportmedium wollen Forscher die Abwärmenutzung wesentlich effizienter machen. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Demokratie im Wandel: Zehn Jahre sind übermorgen Übergang vom Alten zum Neuen: Ob Volksparteien oder Green New Deal — wie retten wir Strukturen und Institutionen der Gegenwart in die Zukunft? (www.taz.de, 8.11.19)

Das Auto im digitalen Kapitalismus Elektrischer Antrieb, geteilte Nutzung, autonomes Fahren — der digitale Kapitalismus erobert die Straßen. Doch befinden wir uns damit auch auf dem Weg in eine nachhaltigere Mobilität? Der Autor Timo Daum plädiert für einen kritischen Umgang mit diesen Trends — und den dahinterstehenden Akteuren. (www.energiezukunft.eu, 8.11.19)

Bedrohte Riffe – Wissenschaftler werden zu Diplomaten des Friedens Korallen im Roten Meer sind äusserst widerstandsfähig gegen den Klimawandel. Doch die Staaten, deren Wissenschaftler zur Erforschung dieser Population beitragen können, sind zerstritten. Die Schweiz will helfen und die Forschenden an einen gemeinsamen Tisch bringen. Die so genannte Wissenschaftsdiplomatie ist ein Bereich, in dem sich die Schweiz zunehmend engagiert. (www.swissinfo.ch, 8.11.19)

Zusatznutzen von Öko-Dämmung im Fokus Dämmungen aus nachwachsenden Rohstoffen erfreuen sich eines steigenden Interesses. Dennoch sind sie noch nicht im Mainstream angekommen. Ein Grund sind Vorurteile und zu wenig Aufklärung. Eine Chance für Energieberater und Handwerker. | Traditionelle Baustoffe werden neu entdeckt. Das gleich aus mehreren Gründen. Mehr Bauherren berücksichtigen beim Bauen den Faktor „Nachhaltigkeit“, aus dem Schlagwort „Wohngesundheit“ ist ein Trend geworden. So werden gerade natürliche Dämmstoffe, welche zu Großteilen aus wiederverwendbaren Stoffen sind oder nachhaltig abgebaut werden können interessanter. An der Wand sind es Produkte wie Kalk und Lehm, bei Dämmstoffen werden Zellulose oder Hanf, Stroh oder Jute wichtiger. Dennoch scheitert es oft daran, dass Bauherren nicht genug aufgeklärt werden. Denn die Vorurteile bleiben sich gleich — zu teuer, zu hohe Brandgefahr, zu anfällig für Schimmel. (www.enbausa.de, 8.11.19)

Mit Photovoltaik von der Stromwende zur Energiewende – Mehr Klimaschutz mit Sektorenkopplung – Tagungsdokumentation zur Fachtagung „Forum Synergiewende“ vom 9. Oktober 2019 in Mainz Sektorenkopplung stellt ein vielversprechendes Prinzip dar, um die Energiesektoren Strom, Wärme und Mobilität intelligent miteinander zu verbinden, den Einsatz Erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Energieversorgung damit möglichst vollständig zu dekarbonisieren. In Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen und Baden-Württemberg spielt der weitere Ausbau und die optimale Ausnutzung der Photovoltaik (PV) eine zentrale Rolle im Kontext der Kopplung von Strom und Wärme. Dort wird es für viele private und gewerbliche Anlagenbetreiber*innen immer interessanter, den Sonnenstrom aus der PV-Anlage selber zu verbrauchen und beispielsweise über eine Wärmepumpe zum Heizen zu nutzen oder in einem Speicher zwischenzulagern. (www.forum-synergiewende.de, 8.11.19)

65 Millionen Franken an Marktprämien für die Grosswasserkraft Betreiber und Eigentümer von Schweizer Grosswasserkraftwerken können in den Jahren 2018 bis 2022 eine Marktprämie für ihren produzierten Strom beantragen, den sie am Markt nachweislich unter den Gestehungskosten absetzen müssen. Die Marktprämie beträgt pro Kraftwerk maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die eingegangenen Gesuche geprüft. Die Marktprämien 2019 gehen an 17 Empfänger. Die Fördersumme beträgt insgesamt rund 65.4 Millionen Franken für 8.85 Milliarden Kilowattstunden oder 23% der Schweizer Landeserzeugung aus Wasserkraft im Jahr 2018. Damit werden die für die Marktprämie zur Verfügung stehenden Mittel in diesem Jahr nicht vollständig ausgeschöpft. Im letzten Jahr wurden für das Geschäftsjahr 2017 rund 102 Millionen Franken an 24 Empfänger ausbezahlt. (www.admin.ch, 8.11.19)

Kaiserpinguinen droht das Aussterben Sollte die Erderwärmung nicht - wie im Pariser Klimaabkommen vereinbart - eingedämmt werden, könnten bis 2100 86 Prozent weniger Kaiserpinguine auf der Welt leben als heute, warnen Forscher. (www.diepresse.com, 8.11.19)

Alltag und Digitalisierung: Das endlose Warten Mit dem Smartphone in der Hand gibt es immer etwas zu tun. So haben wir das Warten verlernt, dabei nimmt es immer mehr Zeit in unserem Leben ein. mehr... (www.taz.de, 8.11.19)

Schlecht fürs Klima: Europas Moore trocknen aus Moore bieten nicht nur zahlreichen Organismen eine Heimat, sondern bringen auch im Kampf gegen die Erderwärmung einen großen Vorteil mit sich: Sie speichern enorme Mengen CO2. Tatsächlich ist in den Mooren Europas rund fünfmal so viel Klimagas gebunden wie in den Wäldern des Kontinents. Dies ist grundsätzlich eine gute Nachricht. Problematisch ist allerdings, dass es … (feedproxy.google.com, 8.11.19)

Sechs neue Kinderbücher, die Lust machen aufs Lesen Während die einen Erstklässler — jetzt nach drei Monaten Schule — schon flüssig lesen können, kämpfen andere um jeden Buchstaben. Das muss nicht sein. (tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Bauherrenschutzbund kritisiert Gebäudeenergiegesetz Das Gebäudeenergiegesetz sieht vor, dass erst 2023 die energetischen Anforderungen für Neubau und Bestand überprüft werden sollen. Der Ausgang dieser Prüfung ist offen — das stiftet Verunsicherung. Florian Becker, Geschäftsführer des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) kritisiert: „Ein heute gebautes Haus kann unter Umständen schon in drei Jahren energetisch veraltet sein.“ | Die Verbraucherschutzorganisation hatte bereits bei der Entstehung des Gesetzes darauf hingewiesen, dass für private Bauherren neben der Wirtschaftlichkeit baulicher Energiesparmaßnahmen vor allem Planungssicherheit das wichtigste Kriterium beim Hausneubau ist. Nun steht ihnen eine ungewisse Zukunft bevor. „Berücksichtigt man die hohen Einsparziele im Gebäudebereich bis 2030, kann man bereits heute von einer erheblichen Steigerung der energetischen Anforderungen ab 2023 ausgehen“, so Becker. (www.enbausa.de, 8.11.19)

«Lieber Politiker als Verkäufer» Acht Jahre lang stand Thomas Hardegger als SP-Nationalrat und engagierter Umweltpolitiker im Dienst der Bevölkerung des Kantons Zürich. Woran er sich im Rückblick auf seine Zeit in Bern gern erinnert und was er als nächstes vorhat, erklärt er im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 8.11.19)

Warum zur Hölle? Viele junge Frauen bleiben kinderlos, weil sie negative Konsequenzen im Beruf fürchten — zu Recht. So steht es in der Zeitung, so lautet das Ergebnis einer neuen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (www.pszeitung.ch, 8.11.19)

Upcycling und 3D-Druck: Ein Skischuh aus alten Skischuhen – Symbiose für die Kreislauf­wirtschaft? Der 3D-Druck als digitale Technologie wird als vielversprechender Ansatz zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft diskutiert. Für dessen Gebrauch Upcycling-Material zu verwenden, ist konsequent und zeigt gleichzeitig, wofür man beispielsweise alte Skischuhe noch verwenden kann. (www.powernewz.ch, 8.11.19)

Dunkle Wolken über der Braunkohle Sinkende Wirtschaftlichkeit, nicht gesicherte Sanierungskosten und nun auch noch in Schweden aufgekommene Korruptionsvorwürfe brauen sich gerade für die Lausitzer Kohle als dunkle Wolken über dem Branchenhimmel zusammen. - (www.klimareporter.de, 8.11.19)

Ardern says New Zealand on 'right side of history' as MPs pass zero-carbon bill Centre-right opposition National party throws support behind the legislation that has been applauded around the globe | Neuseeland zeigt, wie‘s geht: 119 : 1 Stimme im Parlament für ein Klimaschutzgesetz, das 0 CO2-Emissionen bis 2050 bringt! #Klimaschutz #Klimakrise #klimawahn @KasparSchuler (www.theguardian.com, 8.11.19)

Lob und Tadel für „Fridays for Future“: Steinmeier warnt vor Schlechtreden der Demokratie Der Bundespräsident will das Vertrauen in die Politik wieder stärken — und erinnert an die Runden Tische der DDR. Den Klimaschützern sagt er: „Apokalypse lähmt.“ (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

Algorithmus sagt Blitzeinschläge voraus Blitze gehören zu den unberechenbarsten Phänomenen der Natur. Doch Forscher wollen ihnen zu Leibe rücken: Ein Team um Farhad Rachidi von der ETH Lausanne hat eine Methode entwickelt, um Einschläge für die nächsten zehn bis 30 Minuten in einem Radius von 30 Kilometern zu berechnen. Das System nutzt dafür Standard-Wetterdaten und künstliche Intelligenz. (www.krone.at, 8.11.19)

Globale Erwärmung: Arktis weltweit am stärksten vom Klimawandel betroffen Schmelzender Permafrost, Brände im Polarkreis — die Arktis erwärmt sich mehr als doppelt so schnell wie die restliche Welt. Forscher warnen vor den globalen Auswirkungen. (www.zeit.de, 8.11.19)

Italien führt das Schulfach «Klimawandel» ein Als erstes Land weltweit stellt Italien die Umwelt in den Mittelpunkt des Lernens. Widerstand ist vorprogrammiert. (tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Erneuerbare Energien: Ist die 100 Prozent-Energiewende möglich? Mehr Windkraft, mehr Photovoltaik, mehr Biogas — die Forderungen nach mehr erneuerbaren Energieressourcen werden immer lauter. Dennoch bleibt die Umsetzung solcher Vorhaben konstant hinter den Erwartungen zurück. | Insbesondere der vollständige Umstieg auf erneuerbare Energien wird als unrealistisch dargestellt. Dabei wäre ein solcher Wandel möglich. Für immer mehr professionelle Anlageprofis werden die sogenannten ESG-Kriterien (Environment, Social and Governance) immer wichtiger. Solche „grüne Wertpapiere“ werden insbesondere von Kleininvestoren, vermehrt aber auch von größeren Anlegern angefragt und werfen oft sogar höhere Renditen ab als klassische Wertpapierfonds. Auch Unternehmen, die sich auf nachhaltige Projekte spezialisieren, wie etwa Maximus-Terra S.A, wecken zunehmend das Interesse von Investoren. Der Wille der freien Wirtschaft, mehr in den Ausbau der Energiewende zu investieren, steigt. … (globalmagazin.com, 8.11.19)

Kritik am Klimaschutzpaket Professoren-Rüge fürs Klimapaket der Regierung: 15 Professorinnen und Professoren des Verkehrswesens der TU Dortmund unterschreiben eine gemeinsame Stellungnahme und bezeichnen die Annahmen zu den angeblichen Mehrbelastungen durch die Klimaschutzmaßnahmen für die Bürger als falsch. Ihre Kritik an den GroKo-Beschlüssen fassen sie in deutliche Worte: „Die beschlossenen CO2-Preise setzen bei erhöhter Entfernungspauschale und inflationsbedingt sinkender Energiesteuer keinen relevanten Anreiz zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehr.“ Im Gegenteil monieren die Wissenschaftler ein soziales Ungleichgewicht durch das Klimaschutzpaket: „Erwerbstätige mit hohen Distanzen und Einkommen profitieren sogar.“ (globalmagazin.com, 8.11.19)

Wissenschaftler zum Klimawandel – Problematische Warnung der 11.000 Es war eine der großen Nachrichten der Woche, die „Warnung von 11.000 Wissenschaftlern vor einem Klimanotstand“. Fast alle Medien berichteten, meist an prominenter Stelle. Kläglich war das, auch weil der Aufruf dem Wissenschaftsethos widerspricht (www.cicero.de, 8.11.19)

Wirtschaft: Wer Wachstum beschränken will, verübt einen Anschlag auf die soziale Marktwirtschaft – Politik – Tagesspiegel Wirtschaftswachstum und Klimaschutz schließen sich nicht aus – vielmehr wappnet uns Wachstum für die Zukunft. Ein Gastbeitrag. Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP und deren Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag (www.tagesspiegel.de, 8.11.19)

Mietpaket für PV, Batterie und E-Auto Der Stromspeicherhersteller Sonnen bietet Kunden jetzt ein Komplettpaket aus PV-Anlage, Batteriesystem und Elektroauto zur Miete an. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Der Fall «Carlos» als Kollateralschaden der politischen Polarisierung Der Fall «Carlos» veranschaulicht eine bedenkliche Entwicklung in unserer Demokratie: Politische Akteure wollen primär persönlichen Schaden abwenden. (www.higgs.ch, 8.11.19)

Guest post: Ten ways to use CO2 and how they compare Can we turn CO2, the waste gas largely responsible for global warming, into a valuable feedstock? The question first emerged in the oil crisis of the 1970s, when alternatives to scarce oil were being sought. (feedproxy.google.com, 8.11.19)

Tourismus und Klimawandel: Lasst uns reisen, lasst uns reden! Die Technik wird es richten, auch bei der Klimadebatte. Das ist das Credo beim Treffen der Deutschen Tourismuswirtschaft in Berlin. (www.taz.de, 8.11.19)

Bedrohte Demokratien: Der Geist von 89 30 Jahre nach dem Mauerfall fehlt das Verständnis, dass es nicht um Freund und Feind geht, sondern um Respekt und Kompromisse. (www.taz.de, 8.11.19)

Mobilität und Umwelt: Widerspruch oder Notwendigkeit Beim Symposium "Mobilität und Umwelt" an der FH JOANNEUM Graz diskutierten am 6. November 2019 Expertinnen und Experten sowie Schülerinnen und Schüler über eine umweltfreundliche Mobilität. | Vor dem Hintergrund von "Fridays for Future" diskutierten Klimaforscher Gottfried Kirchengast, Expertinnen und Experten der Verkehrsindustrie, der Wissenschaft und der Politik sowie Schülerinnen und Schüler über Herausforderungen und Chancen von Umwelt und Mobilität. | "Der Mobilitätssektor ist ein Stärkefeld der steirischen Wirtschaft und der heimischen Forschungslandschaft. Die Zukunft der Mobilität, die sich gerade im starken Umbruch befindet, wird auch in der Steiermark mitgestaltet. Ich sehe es dabei als unsere Aufgabe, etwa bei der Entwicklung neuer Antriebsformen wie der Elektromobilität oder der Nutzung von Wasserstoff voranzugehen. Denn neben dem Beitrag jeder und jedes Einzelnen durch klimaschonendes Mobilitätsverhalten und entsprechenden politischen Rahmenbedingungen … (science.apa.at, 8.11.19)

Versprich, was du nicht halten willst: Wie Parteien Symbolpolitik betreiben Symbolpolitik ist Politik, die auf rhetorischer Ebene einen zielorientierten Ansatz verfolgt, in Wirklichkeit jedoch nichts zu leisten vermag. Sie grassiert von links bis rechts. (daslamm.ch, 8.11.19)

Artikel zu Innovative Wohnformen in Immobilia Das Magazin Immobilia stellt im Artikel «Wie möchten wir wohnen?» die Publikation «Innovative Wohnformen» vor. Wohnen ist immer Abbildung der gesellschaftlichen Veränderung, und es stellt sich heute einmal mehr die Frage: Wie möchten wir wohnen? (www.hslu.ch, 8.11.19)

Windstrom macht die Google-Suche grüner Siemens Gamesa liefert 62 Windturbinen für den schwedischen Windpark Stavro, der ein Google-Rechenzentrum mit erneuerbarem Strom versorgen wird. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Bedeutung von Power-to-X für den Klimaschutz in Deutschland | Neue Wissenssammlung zu #PtX veröffentlicht! #Klimaschutz-Beitrag erst ab 2030 in bestimmten Sektoren Power-to-X-Stoffe können im Flug- und Schiffsverkehr, in der Industrie und für die Versorgungssicherheit im Stromsektor ab dem Jahr 2030 einen Beitrag leisten, um die langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen. Sie tragen jedoch nicht automatisch zum Klimaschutz bei, sondern nur dann, wenn sie aus zusätzlich erzeugtem erneuerbarem Strom hergestellt werden. |In einem fast treibhausgasneutralen Energiesystem im Jahr 2050 werden in Deutschland voraussichtlich mehrere Hundert Terawattstunden an Power-to-X-Stoffen benötigt. Da die Kosten für ihre Herstellung hoch sind, sollten vorrangig andere Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen werden. Dazu gehören Energieeffizienz, der direkte Einsatz von Strom und weitere Maßnahmen zur Verringerung der Energienachfrage. Power-to-X-Stoffe sollten nur in den Sektoren eingesetzt werden, die ihren Energiebedarf nicht oder nur schwer mit der direkten Nutzung von Strom decken können — etwa im Luft- und Seeverkehr oder Hochtemperaturanwendungen … (www.oeko.de, 8.11.19)

Bäume für die Luft besser als Umwelttechnik [Lifetime] US-Professor empfiehlt aufzuforsten statt Filter einzusetzen, um das Weltklima zu retten Technische Maßnahmen zur Luftreinhaltung sind weniger effektiv und teurer als Investitionen in die Natur. Das hat ein Team um Bhavik Bakshi, Professor für Chemie- und Biomolekular-Engineering an der Ohio State University http://osu.edu ermittelt. Bäume und Sträucher, die in der Nähe von Fabriken und anderen Schadstoff-Emittenten gepflanzt werden, würden die Belastung der Luft demnach um bis zu 27 Prozent senken. (www.pressetext.com, 8.11.19)

Wie sich CO2 aus der Atmosphäre einfangen und nutzen lässt Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) | Neue Studie beziffert Potenziale und Kosten der zehn wichtigsten Verwendungen, unter anderem in der Industrie, am Bau und in der Landwirtschaft. (www.mcc-berlin.net, 8.11.19)

Großes Potenzial für CO2-Entnahme Wie sich CO2 aus der Atmosphäre einfangen und langfristig nutzen lässt, beziffert eine Überblicksstudie von Forschungseinrichtungen aus England, USA, Niederlande und Deutschland. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Wolfgang Merkel über die Mitte, die Moral und die Grenzen der Meinungsfreiheit. Wolfgang Merkel: „Es geht nicht mehr um Debatte, Konsens und Kompromiss. Es geht um Dominanz.“ | Die ökologische Dimension der Klimapolitik muss durch eine soziale Lastenverteilung flankiert werden. (www.ipg-journal.de, 8.11.19)

BS2 Zeleganz erhält Schweizer Solarpreis 2019 Kirche St. Franziskus in Ebmatingen: Das Zusammenspiel aller Komponenten des Energiesystems BS2 Zeleganz hat die Jury des Solarpreises überzeugt. (www.umweltperspektiven.ch, 8.11.19)

Parlament will stärkeren Klimaschutz Der Umweltausschuss des Europäischen Parlamentes hat sich im Vorfeld der Klimakonferenz von Madrid (COP 25) für eine anspruchsvollere Klimapolitik ausgesprochen. (www.energie-und-management.de, 8.11.19)

Die Kraft der Sonne wird viel zu wenig genutzt Photovoltaische Energie ist nach der Wasserkraft die wichtigste erneuerbare Energieform in der Schweiz. Doch das Potential der Sonnenenergie wird gemäss Experten nicht ausreichend genutzt. (s.swissin.fo, 8.11.19)

«Ich bin Vegetarierin, die ab und zu Ausnahmen macht» Regula Rytz über ihre Bundesratsambitionen, Bio-Produkte und weshalb die Bevölkerung die grünen Reformen mittragen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.19)

Swisspower treibt gemeinsam mit Siemens den Bau von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz voran Swisspower, die Allianz der Schweizer Stadtwerke, geht mit der Technologielieferantin Siemens eine Zusammenarbeit ein für die Entwicklung von Power-to-X-Anlagen in der Schweiz. Ziel ist es, in den kommenden Jahren an mehreren Standorten eine Produktionskapazität von mindestens 20 Megawatt (MW) zu initiieren. (swisspower.ch, 8.11.19)

Noch mehr Recyclingkunststoff in Züri-Säcken Ab dem kommenden Jahr werden Züri-Sacke im Durchschnitt zu 80 Prozent aus rezykliertem Kunststoff produziert. Mit den neuen Vorgaben will die Stadt Zürich einerseits Abfall vermeiden, anderseits auch ein Zeichen setzen. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Fünf Tipps für mehr Nachhaltigkeit: So wird Ihr Haus klimafit Millionen Eigenheimbesitzer in Deutschland können etwas für das Klima tun — und dabei auch noch sparen. Fünf wirkungsvolle Maßnahmen, die jeder Hausbesitzer ergreifen kann, um sein Heim in Zukunft klimaneutraler zu machen. | Beim Heizen weg von Öl und Gas — und dabei Kosten sparen | Weg vom teuren Normal-Strom: Sonne als Stromquelle nutzen | Mit umweltfreundlichen Dämmstoffen dem Klimawandel beikommen | Energieeffiziente Lösungen für Fensterglas und Rahmen | So decken Sie Ihr Dach nachhaltig (www.focus.de, 8.11.19)

Bundesrat schwächt Schutz der Steuerzahlenden vor Atommüll-Kosten Der Bundesrat hat heute die revidierte Verordnung zum Stilllegungs- und Entsorgungsfonds (STENFO) verabschiedet. Darin schafft er den zentralen Mechanismus ab, der die Bevölkerung vor der Übernahme künftiger Atommüll-Kosten schützt. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES kritisiert diesen Entscheid. Die Kostenprognosen für das Atommülllager sind in den letzten 20 Jahren stetig gestiegen. Und die AKW-Besitzer Axpo und Alpiq arbeiten aktuell daran, über Tochterfirmen ihre Haftungsrisiken loszuwerden. Die SES ist überzeugt: Um Bund und Steuerzahlende künftig vor der Abwälzung der Atommüll-Kosten schützen, braucht es eine Sicherheitsmarge, die die grossen offenen Risiken berücksichtigt. (www.energiestiftung.ch, 8.11.19)

AKW-Betreiber müssen mehr zahlen für Endlagerung AKW-Betreiber alimentieren für die Stilllegung und Entsorgung einen Fonds. Nun geht der Bundesrat von tieferen Zinserträgen aus, wodurch sich die jährlichen Beiträge auf 184 Millionen Franken verdoppeln. Die Branche ist aufgebracht und droht mit rechtlichen Schritten. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Wie du mit starken Lead-Magneten die richtigen Kunden anziehst Lead-Magnete setzen, um durch starken, kostenlosen Content Interessenten anzulocken, Leads zu generieren und neue Kunden zu gewinnen. Tipps und Beispiele. | Wäre es nicht großartig, wenn du Kunden geradezu magnetisch anziehen und für deine Angebote begeistern könntest? Tatsächlich stehen dir Marketing-Werkzeuge zur Verfügung, mit denen du deine Inhalte gezielt von denen der Konkurrenz absetzen kannst. Diese sogenannten Lead-Magnete eignen sich hervorragend, um im Inbound-Marketing Kompetenz zu beweisen und das Vertrauen der User zu gewinnen, um zahlreiche Leads zu generieren. (www.textbroker.de, 8.11.19)

Eidgenössische Jugendsession – Die Jugend will gehört werden – nicht nur auf der Strasse 200 Jugendliche treffen sich in Bern zur Jugendsession. Haben die Klimastreiks der Jugendsession den Rang abgelaufen? (www.srf.ch, 8.11.19)

Der „Dialog mit der Gesellschaft“ war doch niemals ernst gemeint Fünf kontroverse Thesen zum Verhältnis von Wissenschaft, Kommunikation, Öffentlichkeit und Politik lieferte Jens Rehländer, Kommunikationsleiter bei der Volkswagenstiftung, im Rahmen der traditionellen Disputation der Universität Halle-Wittenberg am Reformationstag. Seine Standpunkte zum Nachlesen. | These 1: Wer Wissenschaft vermittelt, wird vom Wissenschaftssystem bestraft | These 2: Wissenschaft braucht mehr Einmischung | These 3: Das Vertrauen der Bevölkerung in Wissenschaft schwindet | These 4: Wissenschafts-PR wird von der Wissenschaft missbraucht | These 5: Wissenschafts-PR braucht mehr Macht! (www.wissenschaftskommunikation.de, 8.11.19)

Schleifen, schmieren, schrauben Wer seinen Kunden verspricht, ihre Geschäftsprozesse und Strukturen zu optimieren und zu automatisieren, muss auch im eigenen Unternehmen die Effizienz steigern. Doch, wo die «Transformer» ihre Schwerpunkte legen, ist unterschiedlich (www.computerworld.ch, 8.11.19)

Internet-Demokratie: Die Tech-Giganten ziehen die Zügel an Die digitale Welt sollte flach werden, mit mehr Freiheit und Mitbestimmung. Ironischerweise züchtet sie nun eine gnadenlos effiziente — und vollautomatische — Bürokratie heran. Der Mensch gerät dabei ziemlich schnell und komplett aus dem Blickfeld. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Nachhaltigkeit beim Shoppen – so geht es Nachhaltigkeit beim Einkaufen lässt sich Stück für Stück in den Alltag integrieren. Die meisten fangen mit Müllvermeidung und mehr Achtsamkeit beim Lebensmittelkauf an. Aber auch im Bereich Mode kann man nachhaltig konsumieren. Das bedeutet nicht automatisch Ökokleidung aus Biofasern. Was man beim nachhaltigen Kleiderkauf beachten sollte verraten die folgenden Tipps. (www.umweltdialog.de, 8.11.19)

CSR-Strategie: Studie „Nachhaltigkeit im Innovationsmanagement“ veröffentlicht Forscher der Hochschule Pforzheim haben gemeinsam mit dem Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung eine Studie zur Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Innovationsmanagement veröffentlicht. Der Fokus lag dabei auf den Innovationsstrategien deutscher Unternehmen sowie deren Innovationstätigkeiten. (www.umweltdialog.de, 8.11.19)

Grüner Wasserstoff ist unverzichtbar für Klimaschutz und Energiewende – Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000 Grüner Wasserstoff ist ein wesentliches Standbein für Klimaschutz und Energiewende. Klar ist, Wasserstoff ist nur dann grün, wenn er über Elektrolyse aus Ökostrom produziert oder über biotechnologische Verfahren beispielsweise aus Algen gewonnen wird. Entscheidend ist, die Gewinnung darf nicht auf Basis fossiler Rohstoffe geschehen. Grüner Wasserstoff kann im Verkehr für Antriebe über Brennstoffzellen genutzt werden und ist ein idealer Langzeitspeicher, um beispielsweise Solarenergie-Überschüsse aus dem Sommer in den Winter zu übertragen und, um fossile Energieträger in der chemischen Industrie und der Stahlherstellung zu ersetzen. (www.pv-magazine.de, 8.11.19)

Home – Datenportal BS Im Datenportal des Kantons Basel-Stadt finden Sie sämtliche Datensätze der kantonalen öffentlichen Organe, welche in Form von open government data kostenlos zur freien Verfügung gestellt werden. (data.bs.ch, 8.11.19)

10 Monate in Folge höhere Stromerzeugung aus Erneuerbaren als aus fossilen Kraftwerken Interview: Der Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. an der Stromerzeugung ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. In diesem Jahr liegt die Nettostromerzeugung aus erneuerbaren Energien jedoch bereits seit März konstant über jener aus Kohle- und Gaskraftwerken — Die Produktion der Atomkraftwerke wird von Energy Charts in dieser Auswertung vernachlässigt, weil sie in keine der beiden Kategorien passt. Bruno Burger vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE erklärt, was in diesem Jahr diese Entwicklung befördert hat und warum es trotzdem noch einen deutlich stärkeren Zubau von Photovoltaik und Windkraft braucht. (www.pv-magazine.de, 8.11.19)

Kolumne: Klimaschutz in der Kantine Beim kommenden Klimagipfel Anfang Dezember fließen auch die beiden IPCC-Sonderberichte ein, die in diesem Jahr erschienen sind. Dr. Alexander Popp war als Leitautor am Bericht zu Klimawandel und Landnutzung beteiligt und schlägt in seiner Kolumne den großen Bogen vom Teller in der Kantine bis zu den COP25-Konferenzsälen in Madrid. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 8.11.19)

Öko-Diesel verboten – Deutschland riskiert Vertragsverletzungsverfahren der EU In vielen EU-Ländern darf alternativer Diesel-Kraftstoff verkauft werden. Er könnte die CO2-Bilanz des Verkehrs verbessern. In Deutschland wird das blockiert. Der Verdacht: Die Elektro-Strategie der Bundesregierung soll nicht gefährdet werden. (www.focus.de, 8.11.19)

Zero Waste auf Reisen: Müll clever aus dem Urlaub verbannen Reisen und Nachhaltigkeit müssen nicht im Konflikt stehen. Mit den richtigen Zero-Waste-Tricks kannst du auf der Reise effektiv Müll vermeiden und so dein Reiseabenteuer grüner gestalten. (utopia.de, 8.11.19)

Stadtrat beschliesst überarbeitete kommunale Richtpläne er kommunale Richtplan Siedlung, Landschaft, öffentliche Bauten und Anlagen und der kommunale Richtplan Verkehr wurden nach der öffentlichen Auflage überarbeitet. Mit den entsprechenden Stadtratsbeschlüssen werden die Richtpläne nun dem Gemeinderat zur Beratung und Festsetzung überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Kommentar zur Halbzeitbilanz: Ohne Vision und Anspruch: Umweltpolitisches Versagen der Bundesregierung – BUND e.V. Zur Halbzeitbilanz der Großen Koalition aus CDU, CSU und SPD erklärt Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND: "Die Halbzeitbilanz der Großen Koalition ist bei den Menschheitsthemen Klimaschutz und Rettung der Arten mehr als ernüchternd. Während die Klimakrise und der weltweite Verlust der biologischen Vielfalt unsere Lebensgrundlagen bedrohen, entspricht das zögerliche und halbherzige Handeln der Regierung nicht den Notwendigkeiten, stattdessen versucht sie aktuell die Schutzrechte von Zivilgesellschaft und Bürgern zu beschneiden. … (www.bund.net, 8.11.19)

Die Grünen im Osten: Weniger inhaltliche Enge Was die Grünen aus den Wahlen im Osten lernen sollten: Klimaschutz ist wichtig, aber sie dürfen die sozialen Themen nicht vergessen. mehr... (www.taz.de, 8.11.19)

Autobauer aus München: SUVs treiben Geschäfte von BMW an Die Absatzzahlen der Stadtgeländewagen sorgen für Aufatmen bei BMW. Nach einem schwachen ersten Halbjahr hat der Münchener Autobauer das dritte Quartal mit einem kräftigen Plus abgeschlossen. (www.tagesschau.de, 8.11.19)

Schulen in Italien: Neues Schulfach Ab dem kommenden Sommer werden italienische Schüler im Fach "Klimawandel und nachhaltige Entwicklung" unterrichtet. Der gesamte Schulunterricht soll dafür neu strukturiert werden. (www.spiegel.de, 8.11.19)

Öko-Institut zweifelt am Sicherheitsnachweis von Beznau I 2018 liess die Atomaufsicht Ensi das AKW Beznau I nach fast drei Jahren Stillstand wieder ans Netz. Zuvor hatte das Ensi den Sicherheitsnachweis der Axpo zu über 1'000 Einschlüssen im Reaktordruckbehälter akzeptiert. Die SES hat zusammen mit Greenpeace Schweiz das unabhängige Öko-Institut beauftragt, den Axpo-Sicherheitsnachweis zu analysieren. Es kommt zum Schluss, dass die von der Axpo angewandten Methoden ungeeignet sind, wissenschaftlichen Standards widersprechen und von keinem internationalen Reglement anerkannt sind. Das Öko-Institut zweifelt damit den Entscheid des Ensi und die Sicherheit von Beznau I an. (www.energiestiftung.ch, 8.11.19)

Kritik an Sicherheitstests – Neue Zweifel an der Sicherheit von AKW Beznau 1 Das Öko-Institut Darmstadt kritisiert die Methoden der Sicherheitsprüfung. Beznau 1 müsse erneut untersucht werden. (www.srf.ch, 8.11.19)

Gelb-Rot für die GroKo WWF zur Halbzeitbilanz der Bundesregierung: Große Koalition, kleine Schritte | Anlässlich der Halbzeitbilanz der Großen Koalition kritisiert Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz WWF Deutschland, dass die Bundesregierung bei Umwelt- und Klimaschutz nur in kleinen Schritten vorankommt. Während im Koalitionsvertrag immerhin einige ambitionierte Ziele Widerhall fanden, stehe die Ampel bei der Umsetzung noch auf Gelb-Rot. „Die Bundesregierung muss bei den großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit einen Gang zulegen. Das ist sie den Wählerinnen und Wählern ebenso schuldig wie der jungen Generation, die in Zukunft unter dem Nichtstun von heute zu leiden haben wird“, so Heinrich. (www.wwf.de, 8.11.19)

Manor spannt mit Farmy zusammen bei Bio-Lebensmitteln online Manor kündigte heute eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit Farmy an. Laut der Medienmitteliung soll eine Auswahl des Manor Bio-Sortiments über Farmy verkauft werden. Gleichzeitig kann Farmy.ch, das sich bislang primär auf Frischprodukt konzentrierte, damit sein Bio-Sortiment erweitern mit den Manor Eigenmarken. (blog.carpathia.ch, 8.11.19)

Günstige Stromanbieter: Wechselassistent ist besser als Vergleichsportal Viele Stromanbieter locken Kunden mit günstigen Angeboten, erhöhen nach einem Jahr aber drastisch die Preise. Automatische Wechselassistenten können das verhindern. Die Stiftung Warentest stellt ihnen nun ein gutes Zeugnis aus. (www.focus.de, 8.11.19)

Gutachten zeigt: Regierung will Windenergie stoppen Die Pläne der Regierungskoalition sind das genaue Gegenteil von den Sonntagsreden zu Klimaschutz und Erneuerbaren-Ausbau. (www.gruene-bundestag.de, 8.11.19)

Klimakosten wissenschaftlicher Veröffentlichungen Nachhaltigkeit in der Forschung: neues Projekt zur Sichtbarmachung des CO2-Ausstoßes von wissenschaftlichen Publikationen. | Angehörige des Fachbereichs Physik der Freien Universität haben kürzlich eine Plattform ins Leben gerufen, die die Klimakosten wissenschaftlicher Veröffentlichungen ins Blickfeld rückt. Mit dem Projekt „Scientific CO2nduct“ wird auf die besondere Verantwortung von Forschungs- und Lehreinrichtungen hingewiesen, die diese bei der Vermittlung der Ursachen und Folgen der globalen Erderwärmung sowie bei der Suche nach Lösungen zum Klimaschutz tragen. Die Initiator*innen der Plattform betonen ebenfalls die Verantwortung, ihre eigene Forschung nachhaltig zu gestalten und Transparenz über die Klimakosten ihrer Arbeit abzulegen. Dafür verpflichten sie sich, zukünftig in allen Publikationen eine Übersicht über den forschungsbedingten CO2-Ausstoß offenzulegen und rufen andere Wissenschaftler*innen und Forschungsinstitute dazu auf, sich diesem Vorhaben anzuschließen. … (www.fu-berlin.de, 8.11.19)

65 Prozent nehmen eine schlechte Stimmung im Strassenverkehr wahr Am Mittwoch, 6. November 2019, fanden sich über 200 Verkehrsfachleute zum «Tag der Verkehrssicherheit» der Dienstabteilung Verkehr ein. Im Mittelpunkt stand das städtische Verkehrsklima. Eine Umfrage bei rund 2100 Zürcherinnen und Zürchern zeigte, dass unter anderem das individuelle Zeitmanagement ausschlaggebend für ein gutes Verkehrsklima ist. (www.stadt-zuerich.ch, 8.11.19)

Mobilität | Dann lieber eine Bahncard 100 Die Kaufprämie für E-Autos ist nicht nachhaltig, sie alimentiert eine klimafeindliche Industrie (www.freitag.de, 8.11.19)

Interview mit Werner Hoyer – "Ziele erreichen wir nicht mit Verboten": FDP-Mann baut EU-Institut zur "Klimabank" um Der FDP-Politiker Werner Hoyer steht der Europäischen Investitionsbank (EIB) vor, der Geldsammelanlage der EU für Investitionsprojekte und Strukturförderung. Seit 2012 investierte das Institut 150 Milliarden Euro für Klimaschutz-Projekte. Mit dem Amtsantritt der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll die EIB sich noch stärker zur ´Klimabank´ wandeln. Hoyer gibt im FOCUS-Gespräch einen Ausblick auf die künftige grüne Strategie seiner Bank. (www.focus.de, 8.11.19)

Klimaschutz: FDP-Mann baut EU-Institut zur Der FDP-Politiker Werner Hoyer steht der Europäischen Investitionsbank (EIB) vor, der Geldsammelanlage der EU für Investitionsprojekte und Strukturförderung. Seit 2012 investierte das Institut 150 Milliarden Euro für Klimaschutz-Projekte. Mit dem Amtsantritt der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll die EIB sich noch stärker zur ´Klimabank´ wandeln. Hoyer gibt im FOCUS-Gespräch einen Ausblick auf die künftige grüne Strategie seiner Bank. (www.focus.de, 8.11.19)

Erwärmung und steigende Arsenbelastung könnten Erträge um 40 Prozent verringern Getreide in Gefahr: Der Klimawandel könnte die Reisernten bis Ende des Jahrhunderts um 40 Prozent schrumpfen lassen. Denn er schadet der Nutzpflanze auf (feedproxy.google.com, 8.11.19)

Kantone für Windenergie Der zweite positive Gerichtsentscheid für die Schweizer Windenergie innerhalb von weniger als 5 Wochen: Nachdem der Windpark «EolJorat secteur Sud» Ende September grünes Licht erhielt, sprach sich das waadtländische Kantonsgericht nun auch für den Windpark «Sur Grati» aus. Aber auch andere Projekte erhielten vergangenen Jahres vermehrt Rückenstärkung von den Behörden. (www.sses.ch, 8.11.19)

Social Media-Reichweite aufbauen: So gehst du es richtig an Warum du mit Bildern vom Mittagessen und deinem Hund keine Reichweite aufbaust, geschweige denn, zur eigenen Marke wirst. (onlinemarketing.de, 8.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 8.11.19)

Wenn die Kaffeepause zum Brunch wird Elektroautos gibt es in Norwegen immer mehr, doch die öffentliche Ladeinfrastruktur hält mit dem Boom nicht Schritt. Neben der «Reichweiten-Phobie» werden Fahrer von Elektroautos deshalb auch von anderen Ängsten geplagt. Etwa dass die halbstündige Kaffeepause an der Ladestelle plötzlich ins Uferlose wächst. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Sind die AKW-Fonds viel schlechtere Anleger als Pensionskassen? Der Bundesrat hat diese Woche beschlossen, dass den Fonds zur Stilllegung und Entsorgung der Atomkraftwerke künftig eine Anlagerendite von rund 2 Prozent pro Jahr zuzutrauen ist. Bei den Pensionskassen unterstellt die Politik aber weit höhere Erträge. (www.nzz.ch, 8.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 8.11.19)

Fit für die Transformation: Die Metropolregion Dresden Dresden ist Halbleiterstandort von Weltruf. Die TU Dresden gehört zu den Excellenzuniversitäten. Ist die Metropolregion Dresden fit für die Transformation? (www.energie-klimaschutz.de, 8.11.19)

Was passiert nach Austritt der USA vom Pariser Abkommen? Trotz des Rückzugs der Trump-Regierung aus dem Klimaschutzabkommen haben sich zahlreiche Gouverneure und Bürgermeister zu dessen Zielen bekannt. Die EU verspricht nun Unterstützung. (www.faz.net, 8.11.19)

Steinmeier kritisiert Demokratie-Verständnis der Klimabewegung Der Mitbegründer von Extinction Rebellion, Robert Hallam, meinte in einem Interview, der Klimawandel sei größer als die Demokratie. Dem widerspricht Bundestagspräsident Steinmeier nun deutlich. Doch er findet auch lobende Worte. (www.welt.de, 8.11.19)

Rechtschreibung: «Mehr Gelassenheit wäre angebracht» Schüler können nicht mehr richtig schreiben? Stimmt nicht, sagt Sprachforscherin Afra Sturm von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Rechtschreibung solle man (www.beobachter.ch, 8.11.19)

Tausende Wissenschaftler warnen vor dem Klima-Notfall Eine Gruppe von Forschern hat weltweit untersucht, was die einzelnen Staaten für mehr Klimaschutz unternehmen. Das ist alles viel zu wenig. Anhand der ernüchternden Faktenlage warnen die Wissenschaftler vor einer wenig lebenswerten Zukunft. (www.energiezukunft.eu, 8.11.19)

Abheben mit Kerosin aus Windstrom Synthetische Treibstoffe gelten als einziger Weg für die Luftfahrt, um die strengen Klimaziele zu erreichen. Doch noch gibt es viele Hürden. (www.nzz.ch, 8.11.19)

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