Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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2.12.19 (Aktualisierung 23:55)

Economiesuisse und Gewerbeverband zu Einfluss, Klima und Frauen: «Herr Karrer, Herr Bigler, sagt Ihnen der Begriff ‹Okay, Boomer› etwas?» Das neue Parlament ist grüner, linker, weiblicher, jünger. Wird es die Schweizer Wirtschaft nun schwerer haben, in Bundesbern gehört zu werden? Versteht sie den Unmut der Jugend? Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer und Gewerbeverbandsdirektor Hans-Ulrich Bigler nehmen Stellung. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Neuer Nationalrat will mehr Transparenz beim Lobbying Bereits am ersten Tag in neuer Zusammensetzung beschliesst der Nationalrat eine Kursänderung. Künftig soll es mehr Transparenz bei den Lobbyisten im Bundeshaus geben — was in den Jahren zuvor mehrmals abgelehnt wurde. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Ständerat setzt Zeichen für die Energiezukunft Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE begrüsst die Annahme der parlamentarischen Initiative Rösti durch den Ständerat. Für eine konsequente Umsetzung der Energiestrategie 2050 muss das Potenzial inländischer erneuerbarer Energie ausgeschöpft werden. (www.strom.ch, 2.12.19)

Deutschland: Brandgefahr eines Elektroautos mit Verbrennern vergleichbar Immer öfter machen brennende Elektroautos und die schwierige Lagerung der Wracks Schlagzeilen. Worauf es beim Löschen dieser Autos ankommt, erklärt der Leiter der Feuerwehr Bremen im Interview. (www.spiegel.de, 2.12.19)

Klimawandel in der Antarktis: Sie messen erhöhte CO2-Werte, fürchten um eine Kolonie Kaiserpinguine — und sind zunehmend frustriert von der Politik: Auf der Neumayer-Station III in der Antarktis beobachten Forscher die Auswirkungen des Klimawandels. Von M. Ebert. (www.tagesschau.de, 2.12.19)

Vorlage zur Anerkennung einer Berliner Klimanotlage: Umweltsenatorin Günther will mehr Maßnahmen für Klimaschutz Umweltsenatorin Regine Günther fordert mehr Engagement Berlins für den Klimaschutz. In ihrer Vorlage für den Senat zur Anerkennung einer „Klimanotlage“ heißt es, angesichts der fortschreitenden Erderhitzung seien „dringendes Handeln und zusätzliche Anstrengungen zugunsten des Klimaschutzes und der Klimaanpassung erforderlich“. (www.tagesspiegel.de, 2.12.19)

Verkehrspolitik: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt In ländlichen Regionen sind viele vom Auto abhängig, doch der Umstieg auf Bus und Bahn ist möglich. Forscher sind sich relativ einig wie — und fordern sechs Schritte. (www.zeit.de, 2.12.19)

Ersatzneubau Wohnen am Kelchweg, Zürich Altstetten Die Baugenossenschaft Halde Zürich hat das Amt für Hochbauten beauftragt, für den Ersatzneubau der Wohnungen am Kelchweg 9 und 11 einen Projektwettbewerb...Die Baugenossenschaft Halde Zürich hat das Amt für Hochbauten beauftragt, für den Ersatzneubau der Wohnungen am Kelchweg 9 und 11 einen Projektwettbewerb auf Einladung mit sechs Teams durchzuführen. Die Ersatzneubauten sollten mindestens 32 zeitgemässe 2.5- und 3.5-Zimmerwohnungen enthalten. Gewonnen hat das Team von Mathis Kamplade Architekten aus Zürich mit dem Projekt «Tinguely». Die Verfassenden schlagen zwei mit Holzfassaden verkleidete Punkthäuser vor, die sich gut in das Grundstück an der Ecke Kelchweg/Dachslernstrasse einfügen. Die beiden Wohnhäuser sind zueinander ausgerichtet. Die Wohnungsgrundrisse weisen eine hohe Flexibilität auf. Mit beweglichen Holzpaneelen lassen sich Räume abtrennen oder zusammenschliessen — je nach Lebensphase oder Bedürfnis der Bewohnenden. Die beiden Wohnhäuser sollen dem Minergiestandard … (competitions.espazium.ch, 2.12.19)

Energiediskurse in der Schweiz Wie und mit wem wir über Energie sprechen widerspiegelt unsere Werte, Überzeugungen, Ängste und Hoffnungen. Dieser Diskurs in all seiner Vielfalt spurt zugleich auch künftige mögliche Entwicklungen vor und zeigt, was in Zukunft auf Akzeptanz stossen oder wo sich Widerstände ergeben könnten. Das Projekt «Energiediskurse in der Schweiz» der ZHAW hat in den letzten drei Jahren viele neue Erkenntnisse dazu geliefert. Historiker können vergangene Diskurse anhand von Archiven, Zeitungsartikeln oder TV- und Radioberichten rückblickend untersuchen. So analysieren sie, wie wegweisende Entscheidungen zustande gekommen sind, wer mit welchen Argumenten und Diskurs-Koalitionen dazu beigetragen hat, konsensfähige Lösungen zu entwickeln. So zum Beispiel der Grundsatzentscheid der Schweiz in den 1950er Jahren, in die Atomenergie einzusteigen. Oder auch der schier endlose Diskurs, der mit der Erdölkrise 1973 begann, 1990 zum Energieartikel in der Bundesverfassung und 1999 zum ersten Energiegesetz … (energeiaplus.com, 2.12.19)

"World War Zero": Ex-Außenminister John Kerry startet Bündnis gegen den Klimawandel Die Gruppe "World War Zero" besteht aus Schauspielern, Politikern und Militärs. Gemeinsam wollen sie die Bevölkerung der USA vom Kampf gegen den Klimawandel überzeugen. (www.zeit.de, 2.12.19)

Steuerförderung für Gebäudesanierung liegt auf Eis Der Bundesrat hat der Steuerförderung für die Gebäudesanierung die Zustimmung verweigert. Nun geht es in den Vermittlungsausschuss. (www.enbausa.de, 2.12.19)

Wohninitiative: Hauseigentümer blitzen vor Bundesgericht ab Die Stadtberner Wohninitiative ist gültig. Das sei ein «schweizweites» Signal, sagt der Stadtpräsident. Stimmt nicht, finden die Hauseigentümer. | Die Initiative sieht im Detail vor, dass die Bauordnung der Stadt Bern um zwei Regelungen für die Förderung erschwinglichen Wohnraumes ergänzt wird. So soll in neu geschaffenen Wohnzonen oder in Wohnzonen, die mit einer Mehrnutzung aufgewertet werden, mindestens ein Drittel des Wohnraums preisgünstig oder von gemeinnützigen Trägerschaften erstellt werden. Ausserdem sollen Eigentümerinnen und Eigentümer grundsätzlich 20 Prozent mehr Nutzfläche realisieren können, wenn sie gemeinnützig sind oder preisgünstige Wohnungen bauen. (www.derbund.ch, 2.12.19)

Schweizer Geschichte – Einsteins wundersamer Aufstieg Albert Einstein, oder der wundersame Aufstieg vom ehrwürdigen eidgenössischen Tintenscheisser zum globalen Popstar der Wissenschaft. (blog.nationalmuseum.ch, 2.12.19)

Seltene Erden: China ärgert die USA 70 Prozent der für Handys und Elektroautos wichtigen seltenen Erden werden in China gefördert. Nun erhöht das Land die Produktion. Das setzt die USA und Australien unter Druck. (www.diepresse.com, 2.12.19)

Eröffnung des Klimagipfels: Frustrierter Weltenlenker Auf dem 25. Klimagipfels in Madrid fordert UN-Generalsekretär Antonio Guterres mehr Klimaschutz, vor allem von G20-Ländern. mehr... (www.taz.de, 2.12.19)

Klimagipfel in Madrid beginnt mit dringenden Appellen 196 Staaten verhandeln in den kommenden zwei Wochen darüber, wie das Pariser Klimaabkommen verwirklicht und die Erderhitzung eingedämmt werden kann. Aktivisten von Fridays for Future und auch Greta Thunberg werden nach Madrid kommen. (www.welt.de, 2.12.19)

Durchschnittlich sechs Tage - Verkürzte Schwangerschaften: Kinder kommen wegen Klimawandel früher zur Welt - Gerade zum Ende einer Schwangerschaft können heiße Tage für Frauen sehr belastend sein. Forscher haben errechnet, dass Hitze zudem für frühere Geburten sorgt. Drohen mit dem Klimawandel mehr gesundheitliche Probleme bei Kindern? (www.focus.de, 2.12.19)

Darum geht es beim Klimagipfel in Madrid Bringt die Konferenz etwas, nehmen die USA auch teil, und wann kommt Greta Thunberg? Die wichtigsten Antworten. (tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

New Report to the Club of Rome: Sustainable Future – Overcoming the Barriers In the new report to the Club of Rome Sustainable Action – Overcoming the Barriers, author Christian Berg unpacks the complexity in understanding the barriers we face in moving towards a sustainable future, providing solution perspectives at every level, from individuals to governments and supra-national organizations, offering a lucid vision of a long-term and achievable goal for sustainability. - - - An increasing number of scientific reports on the growing threat of irreversible climate change as well as the global climate strikes reinforce the urgency of transformational action towards sustainability. - While the 2030 Agenda and the Paris Agreement have already set ambitious targets for humanity, they offer little guidance for concrete actions. Although much is already being done, progress seems slow and some actions aiming at sustainability may be counterproductive. - Sustainable Action surveys all the fields involved in sustainability to provide action principles which speak to actors of different kinds, not just those professionally-mandated with such changes. It offers a roadmap to all those who might not usually think about systems change but who are concerned and want to contribute to a sustainable future in a meaningful way. - Christian Berg says “We’re in a vicious circle. Lack of progress in sustainability provokes some to use ever fiercer language and comparisons by w >| (www.clubofrome.org, 2.12.19)

Julia Herr fährt Zug: Über 40 Stunden nach Madrid Greta Thunberg hat es mit ihrem aufwendigen Segeltörn von Schweden über den Atlantik bis nach Manhattan zum Klimagipfel vorgemacht - und Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend, machte es jetzt nach. Der Trip der 27-Jährigen war zwar nicht ganz so lange und die junge Politikerin war dabei auch nicht den Strapazen der hohen See ausgesetzt, mit diversen Schwierigkeiten hatte Herr auf ihrer Reise ganz im Zeichen der Umwelt aber dennoch zu kämpfen. (www.krone.at, 2.12.19)

COP25: Umstrittener Emissionshandel im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit Der weltweite CO2-Handel könnte dabei helfen das 2 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Skeptiker befürchten jedoch, er könnte das historische Abkommen zunichte machen. (www.dw.com, 2.12.19)

Von der Leyen kündigt "European Green Deal" an Die Europäische Union soll zum klimapolitischen Zugpferd der Welt werden, glaubt man der neuen EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. In ihrer Rede zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Madrid kündigt sie ein Investitionspaket im Umfang von einer Billion Euro für das kommende Jahrzehnt an. - (www.klimareporter.de, 2.12.19)

Herr Knutti, sind wir noch zu retten? 23.11.2019: Bevor in Madrid der Weltklima­gipfel beginnt, im Parlament das CO2-Gesetz verhandelt wird und das Klima kollabiert: ein Treffen mit ETH-Klima­forscher Reto Knutti, um ein paar grundsätzliche Fragen zu klären. (www.republik.ch, 2.12.19)

Auf der Suche nach der besten Batterieherstellung Die TU Berlin baut ein Kompetenzzentrum zum Lebenszyklus von Batteriezellen für Elektroautos auf. Auch die Autohersteller suchen das Ideal bei der Akku-Fabrikation. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Wo es in der Schweiz am meisten SUV gibt 850'000 Geländewagen zählt das Land. Unsere Auswertung zeigt, in welchen Gemeinden die SUV-Dichte am grössten ist. Finden Sie auch ihren Ort! (www.derbund.ch, 2.12.19)

Klimaschutz : "Das Auto ist die heilige Kuh" In vielen Firmen wollen Mitarbeiter etwas für die Umwelt tun – aber den Dienstwagen aufgeben? Ein Gespräch über den Wunsch zur Veränderung und die Liebe zum Pkw (www.zeit.de, 2.12.19)

Umweltschutz in Unternehmen: Klimaschutz ist Arbeit Was wird die Beschäftigten im Jahr 2020 umtreiben? Umweltschutz, na klar. Aber welche Maßnahmen halten sie für sinnvoll – und was verlangen sie von ihren Vorgesetzten? (www.zeit.de, 2.12.19)

Rettet die Nacht! Unnötige Lichtimmissionen sind schädlich für Menschen und Tiere. Griffige Gesetze könnten Abhilfe schaffen. (www.infosperber.ch, 2.12.19)

WWF-Feigenblatt für eingeflogenes Rinds-Entrecôte Coop fliegt billiges Rinds-Entrecôte aus Uruguay ein und arbeitet für die CO2-Kompensation mit dem WWF zusammen. (www.infosperber.ch, 2.12.19)

Airlines wollen sich mit Billig-Zertifikaten freikaufen Die Fluggesellschaften möchten ihre Emissionen mit umstrittenen alten Klimazertifikaten kompensieren. Ein Streit an der Klimakonferenz in Madrid ist programmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

Alexander Van der Bellen und der Eisbär Die 25. UN-Klimakonferenz muss Regeln finden, um den internationalen Handel in den Klimaschutz miteinzubeziehen. Bundespräsident Van der Bellen brachte einen Plüsch-Eisbären zu seiner Rede mit. (www.diepresse.com, 2.12.19)

Umwelt: Greenpeace-Chefin sieht Deutschland bei Klima auf Weg zurück in Vergangenheit Morgan erhofft sich von UN-Klimakonferenz Signal für ehrgeizigere Emissionsziele | Die Leiterin von Greenpeace International, Jennifer Morgan, sieht Deutschland beim Klimaschutz derzeit auf dem "Weg zurück in die Vergangenheit". Sie sprach zum Auftakt der UN-Klimaschutzkonferenz an diesem Montag in Madrid von "alten Blockaden", die wieder hochkämen. So sei Deutschland in der EU derzeit "einer der Hauptbremser beim Klimaschutz". sei. "Das ist skandalös", sagte Morgan der Nachrichtenagentur AFP. (www.welt.de, 2.12.19)

Neuer Nachhaltigkeitsguide @stadtluzern. Sie suchen ein Restaurant mit veganen Menus? Oder einen Workshop zur Herstellung von Wachstüchern? Das finden Sie auf der neuen Website @ublu_ch (, 2.12.19)

Dämmen statt malen – Lohnt sich der Mehraufwand einer energetischen Sanierung? Die Sanierungsrate im Bereich Gebäudefassaden beträgt pro Jahr rund 1%. Von diesem einen Prozent werden jedoch nur 30% auch energetisch saniert. | Für den Hausbesitzer gestaltet es sich zunehmend schwieriger die Vor- und Nachteile einer energetischen Sanierung korrekt abzuwägen sowie im Förder- und Steuerdschungel die Übersicht zu bewahren. Maler, Gipser und Gebäudehüllenspezialisten als Ansprechpersonen kennen zwar die technischen Details und können die Vorteile einer gedämmten Fassade wie angenehmeres Innenklima, weniger Aussenlärm, Vermeidung von Schimmel- und Pilzbildung sowie eine Erhöhung des Gebäudewerts beziffern. Für eine umfangreiche Vergleichsrechnung mit der Fragestellung, ob sich die Mehrinvestitionen für den Eigentümer finanziell lohnen, fehlt jedoch meist die Zeit und das notwendige Berechnungstool. Unsere Berechnungshilfe «Dämmen-statt-Malen!» bietet genau dieses Werkzeug. (www.daemmen-statt-malen.ch, 2.12.19)

Interview: «Dämmen statt Malen» lohnt sich! Mit einer Fassaden-Dämmung können die Energieeffizienz eines Hauses erhöht und die Heizkosten gespart werden. Nach wie vor werden jedoch bei Sanierungen die Fassaden oft nur neu gestrichen, anstatt diese im gleichen Schritt zu dämmen. Die Online-Plattform «Dämmen statt Malen» setzt dort an und zeigt den Nutzerinnen und Nutzer auf einfachste Weise auf, wann sich eine Dämmung lohnt. Frank Kalvelage, Geschäftsleiter des energie-cluster.ch, erklärt im Podcast-Interview mit dem BFE, weshalb die Dämmungs-Rate in der Schweiz so tief ist und inwiefern die Plattform dabei helfen kann, das zu ändern. Viel Spass beim Zuhören! (energeiaplus.com, 2.12.19)

Nachhaltigkeit in der Finanzbranche: Grün anlegen kommt an Die grüne Welle rollt durch die Finanzwelt: Immer mehr große Investoren setzen zunehmend auf grüne Investments, und auch Privatanleger haben mehr Möglichkeiten, nachhaltig anzulegen. (www.tagesschau.de, 2.12.19)

CO2-Steuer: In Zukunft Linz statt Lissabon Würden Emissionen besteuert, beträfe das die Bürger auch in der Urlaubsplanung oder im Straßenverkehr. Aber ist die Maßnahme trotzdem nötig, und was soll der Staat mit den Einnahmen machen? (www.diepresse.com, 2.12.19)

Die Energiewende nah am Bürger gestalten Während am Freitag wieder über 600.000 Menschen für Klimaschutz auf die Straße gegangen sind, will die Bundesregierung noch fast zwei Jahrzehnte an der Kohle festhalten und gar ein neues Kohlekraftwerk ans Netz bringen. Dem Ausbau der Windenergie will sie hingegen einen Riegel vorschieben. Absurder geht es kaum. Unter der neuen Führung muss die SPD jetzt ein echtes Klimapaket aushandeln und der Bürgerenergie neue Spielräume geben. (www.energiezukunft.eu, 2.12.19)

CO2-Recycling – Ist das klimaschädliche Gas ein guter Wertstoff? Mittlerweile gibt es einige Ansätze CO2 in Baustoffe und Chemikalien umzuwandeln. Aber können diese wirklich zum Klimaschutz beitragen? Darüber sprachen wir mit Barbara Olfe-Kräutlein vom IASS. (reset.org, 2.12.19)

Citizens sind keine Bürger Großbritannien ist tief gespalten und entfernt sich von Deutschland, wie sich nun auch sprachlich zeigen lässt (gfds.de, 2.12.19)

Forced from home: climate-fuelled displacement Climate-fuelled disasters were the number one driver of internal displacement over the last decade — forcing an estimated 20 million people a year from their homes. While no one is immune, it is overwhelmingly poor countries that are most at risk. Eighty percent of those displaced in the last decade live in Asia, home to over a third of the world's poorest people. Small island developing states make up seven of the 10 countries that face the highest risk of internal displacement as a result of extreme weather events. These communities are 150 times more likely to be displaced by extreme weather disasters than communities in Europe. Countries from Somalia to Guatemala are seeing large numbers of people displaced by both conflict and the climate crisis. Despite this, the international community has made little progress towards the provision of new funds to help poor countries recover from loss and damage resulting from the climate emergency. (www.oxfam.org, 2.12.19)

Oxfam-Studie zum Klimawandel: Arme zahlen am meisten Laut Oxfam zwingt der Klimawandel jedes Jahr 20 Millionen Menschen zur Flucht. Entwicklungsländer und NGO fordern einen Klimafonds. (www.taz.de, 2.12.19)

Gaspreise vergleichen kann sich lohnen Wer sein Heim mit Gas heizt, sollte jetzt Preise vergleichen. Denn die Beschaffungskosten für den Brennstoff sind seit Anfang des Jahres deutlich gesunken. Gas kostet im Herbst 2019 rund 40 Prozent weniger als im Herbst 2018. Diesen Preisvorteil geben viele Anbieter aber nicht an ihre Kunden weiter. Im Gegenteil: rund 60 Grundversorger haben die Gaspreise seit dem Sommer erhöht oder werden dies im Januar 2020 tun. Das zeigt eine aktuelle Recherche des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Kunden sollten in dieser Situation den Anbieter wechseln und viel Geld sparen. | Mehr als jede zweite Wohnung in Deutschland wird mit Gas beheizt. Viele dieser Haushalte zahlen vergleichsweise viel für ihren Brennstoff. „An der Börse kostet Gas aktuell 40 Prozent weniger als im Vorjahr“, sagt Ines Rutschmann, Energie-Expertin bei Finanztip. „Als die Beschaffungskosten für Gas 2018 gestiegen sind, erhöhten viele Versorger die Preise. (www.enbausa.de, 2.12.19)

Frustriert vom Berliner Verkehrschaos? Onlineumfrage zur Mobilitätswende in Berlin Wie soll es auf den Straßen Berlins künftig aussehen? Der Tagesspiegel und FixMyBerlin rufen zur Umfrage auf — die Ergebnisse gehen an die Politik. Stefan Jacobs Hendrik Lehmann (www.tagesspiegel.de, 2.12.19)

Datenschatz vom Matterhorn 13.08.2019: Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem Hörnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz. (ethz.ch, 2.12.19)

Bergsportler sollen bei der Erforschung von Permafrost helfen Die ETH horcht das Matterhorn aus, um mehr über den tauenden Permafrost zu erfahren. Nun hofft sie auf die Hilfe von Bergsportlern. (nzzas.nzz.ch, 2.12.19)

Strom | Unterm Rad Windkraft ist das wichtigste Standbein der Energiewende — und das umstrittenste. Jetzt sorgt Peter Altmaier für neue Aufregung (www.freitag.de, 2.12.19)

Für eine ökologische Zivilisation – am Ende alter Gewissheiten In den Debatten um Klimawandel, Umweltschutz und Ressourcen bleibt meist unbeachtet, dass das Ökosystem der Erde endlich ist. Oberste Priorität muss ein Stopp des Bevölkerungswachstums haben. Aber was leicht gesagt ist, ist schwer getan. | Leander Scholz, Jahrgang 1969, lebt als Schriftsteller und Philosoph in Berlin. 2019 ist bei Kadmos erschienen: «Die Menge der Menschen. Eine Figur der politischen Ökologie». (www.nzz.ch, 2.12.19)

Vor der Uno-Konferenz in Madrid: Hohe Erwartungen für Klimaschutz In Spanien sollen endlich die Regeln für Klimaschutz-Kooperationen zwischen einzelnen Staaten festgezurrt werden. Die Zeit für Fortschritte drängt. (www.nzz.ch, 2.12.19)

Plastik 2.0: Aus Wasser und CO2 wird Ethylen Aus CO2, Wasser und elektrischer Energie entsteht in einem Schritt Ethylen, ein in riesigen Mengen benötigtes Basismaterial für die Herstellung von Kunststoffen. Schon vor einem Jahr haben Forscher der University of Toronto und des Caltech das Verfahren entwickelt, das aber einen Nachteil hatte: Es entstanden zu viele unerwünschte Nebenprodukte wie Carbonate. (www.umweltdialog.de, 2.12.19)

Leben & Wohnen: Im Dilemma zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit geht auf Kosten des Wirtschaftswachstums — oder umgekehrt, so zumindest die traditionelle Sichtweise. Wenn sie sich zwischen beidem entscheiden müssten, würden Verbraucher laut einer repräsentativen ING-Umfrage mit deutlicher Mehrheit den Umweltschutz wählen. Die Studie zeigt aber auch, dass sich dieses Umweltbewusstsein nicht immer im Konsumverhalten der Verbraucher widerspiegelt. (www.umweltdialog.de, 2.12.19)

Oxfam: Klimawandel vertreibt 20 Millionen Menschen pro Jahr Wirbelstürme, Überschwemmungen, Waldbrände: Solche klimabedingten Naturereignisse machen zunehmend mehr Menschen zu Binnenflüchtlingen, berichtet Oxfam. (www.zeit.de, 2.12.19)

Wie sinnvoll und nötig sind die in Deutschland geplanten LNG-Terminals? Interview: Flüssiggas – (k)eine Brücke zum Klimaschutz In Deutschland sollen bis 2023 vier neue Terminals für Flüssiggas gebaut werden — auch mit dem Argument, dass Erdgas für das Klima besser sei als Kohle. Doch wie nötig ist dieses Gas wirklich als Brücke zur Energiewende? Und welche Interessen stecken hinter dem LNG-Import? Zwei deutsche Forscherinnen gehen dieser Frage zurzeit nach. Über erste Erkenntnisse berichten sie im Interview. | Begründet werden die Investitionen in die LNG-Technik unter anderem damit, dass das Flüssiggas beispielsweise in der Schifffahrt ein klimafreundlicherer Brennstoff ist als Schweröl oder Schiffsdiesel. Zudem soll der LNG-Import die Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen senken und während des Kohlenausstiegs als zusätzlicher, klimaschonenderer Brücken-Energieträger verfügbar sein. Doch was ist dran an diesen Argumenten? Das untersuchen zurzeit Hanna Brauers und Isabell Braunger vom vom Fachgebiet für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin. (feedproxy.google.com, 2.12.19)

Opinion: Time to Act Like It's a Climate Emergency Our actions as physicists matter in the public eye, and we should use that prominence to stand up for the climate emergency. | Peter Kalmus, climate scientist at the NASA Jet Propulsion Lab (physics.aps.org, 2.12.19)

«Die CO2-lastige Wirtschaft ist tot» Starke Töne vom obersten Bankier der Schweiz. So will Jörg Gasser die Finanzbranche umbauen. (tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

Die CO2-Männlichkeit Klimakritik ist immer auch die Kritik an einer bestimmten, als männlich geltenden Lebensweise. Das verhärtet die Fronten. (tagesanzeiger.ch, 2.12.19)

UN-Klimakonferenz in Madrid: CO2-Handel ist kompliziert Wie können Emissionen künftig weltweit gehandelt werden? Vor allem Lizenz-Deals zwischen Staaten, Städten und Firmen stellen eine Hürde dar. (www.taz.de, 2.12.19)

Kohlekraft weltweit im leichten Rückgang, nur nicht in China Die Stromerzeugung aus Kohlekraft wird im Jahr 2019 weltweit voraussichtlich um rund drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr sinken. Dabei ist der Rückgang ungleich verteilt. Bittere Folge: Energieerzeugung aus Atomkraft und Gas stieg dadurch an. (www.sonnenseite.com, 2.12.19)

Fair produzierter Batteriespeicher aus der Schweiz Salzbatterien sind umweltfreundlich, robust, sicher und nicht teurer als Lithiumbatterien. Sie eignen sich besonders als stationäre Heimspeicher. Diesen Markt will die Firma Innovenergy aus dem Berner Land nun mit seiner lokal gefertigten Salzbatterie erschliessen. (www.eppenberger-media.ch, 2.12.19)

105 Wolfsrudel in Deutschland WWF sieht Bund und Länder in der Pflicht: „Nachbarschaft braucht konsequenten Herdenschutz und mehr Unterstützung für Tierhalter.“ (www.wwf.de, 2.12.19)

O du grüne Weihnachtszeit Palmöl, Plastik, Tannenbäume: WWF-Tipps für eine grüne Weihnacht (www.wwf.de, 2.12.19)

1.12.19

Parken für Radler Hier ein schönes Beispiel für die Radleroutine. Dort war früher ein Pkw-Stellplatz. Heute finden dort leicht acht Räder Platz. Die anliegenden Geschäftsinhaber freuen sich. Denn: Radfahrerinnen sind auch Kunden. Nur selten benötigen die Konsumenten tatsächlich ein Auto für den Transport ihres Einkaufs. (www.oekoroutine.de, 1.12.19)

Die Webseite zum Buch „Autarkie – Leben in Freiheit“ Schritt für Schritt zur eigenen Stromversorgung. Ein Praxis-Handbuch. || Unser Buch unterstützt den Umstieg auf ein energieautarkes Leben. Mit in der Praxis seit Jahren selbst geprüften Möglichkeiten. Ausgezeichnet mit dem österreichischen Solarpreis 2018. Auf dieser Webseite finden Sie zusätzliche Informationen zu den einzelnen Buch-Kapiteln. Die Links im Buch aktualisieren sich möglichst selbständig, da sie mit dieser Webseite verknüpft sind. Dadurch können wir die verlinkten Informationen laufend aktualisieren und erweitern. (www.autarkie.at, 1.12.19)

The Downside of Solar Energy As renewable energy expands, used photovoltaic panels are creating a growing waste problem – but recycling could be the answer. (blogs.scientificamerican.com, 1.12.19)

Klimaschutz: "Wir haben uns lange genug von der Politik vertrösten lassen" Mit dem Bus in den Urlaub fahren, Plastikmüll vermeiden: Diese Menschen aus Hamburg erzählen, warum sie fürs Klima streiken und wie sie ihr Leben nachhaltiger gestalten. (www.zeit.de, 1.12.19)

Korallenbleiche: Wie der Klimawandel die Riffe bedroht Die Korallenbleiche ist nicht durch einen Virus oder mangelnde Nährstoffe bedingt, sondern durch den Klimawandel. Denn mit den globalen Temperaturen steigt auch die Meerestemperatur. Mit verheerenden Folgen für Riffe. (utopia.de, 1.12.19)

Ökonom über „ökologische Vandalen“: Paech geißelt Lebensstil Viele Bürger täuschen sich über die Folgen ihres umweltschädlichen Lebensstils, sagt der Ökonom Niko Paech. Er fordert ein radikales Umsteuern. (www.taz.de, 1.12.19)

Reparieren soll sich wieder lohnen Eine Mitte-links-Allianz will mit einem Strauss von politischen Vorstössen die Lebensdauer von Geräten verlängern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.19)

Warum der saubere Wasserstoff-Antrieb keine Chance gegen das Elektroauto hat Hohe Reichweite, schnelles Tanken — und aus dem Auspuff kommt nur Wasser: Im Bus steckt die Brennstoffzelle bereits, im U-Boot sogar seit vielen Jahren. Nur im Auto klappt's einfach nicht. Hier sind die Gründe. 1. Die Kosten | 2. Infrastruktur | 3. Effizienz und Tankkosten | 4. Sinkende Batteriekosten (www.watson.ch, 1.12.19)

Was hilft gegen den Klimawandel? Machen wir es einfach Immer mehr CO2, immer öfter Hitzetage und schon wieder so eine Klima­konferenz. Acht konkrete Maßnahmen, um die Erde zu retten. || Idee, Vorhaben und Realität zu | 1. CO2 im Endlager wegsperren | 2. CO2 im Boden speichern | 3. Kein Fleisch mehr essen | 4. Bäume pflanzen und CO2 binden | 5. CO2 nicht mehr subventionieren | 6. Wind und Sonne nutzen | 7. CO2-Zertifikate handeln | 8. Frauen und ihre Rechte stärken (www.taz.de, 1.12.19)

EU: Von der Leyen vor schwieriger Aufgabe Ursula von der Leyen tritt am Sonntag an, um die EU grüner, digitaler, wettbewerbsfähiger, sozialer und sicherer zu machen. Das dürfte ihr schwerfallen. (www.nzz.ch, 1.12.19)

CO2-Märkte sollen Kosten für Klimaschutz senken Bei der Weltklimakonferenz, die am Montag beginnt, stehen die CO2-Märkte im Mittelpunkt. Durch den Handel mit Treibhausgaszertifikaten soll Klimaschutz billiger werden. Damit das Klima auch etwas davon hat, müssen aber die Marktregeln stimmen. Diese richtig hinzubekommen ist schwierig, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt. (www.klimareporter.de, 1.12.19)

500 Milliarden Subventionen – Soll Benzin billig bleiben oder nicht? – News – SRF Die weltweite Subventionierung von fossilen Energieträgern wird scharf kritisiert — auch die Schweiz handle irrational. (www.srf.ch, 1.12.19)

Klimawandel mit Atomkraft bekämpfen? Welch strahlender Unsinn – Kolumne Den Klimawandel mit Atomkraft bekämpfen? Wer auf solche Ideen kommt, verschließt die Augen vor der einen Gefahr, um die andere zu bekämpfen. (www.fr.de, 1.12.19)

Die neue Sitzordnung im Nationalrat – diesmal so anspruchsvoll wie bei einer Hochzeit Es geht um Symbolik und viel Prestige: Die geschrumpften Parteien verteidigen ihre Pfründen, die grünen Wahlsieger machen ihre Ansprüche geltend. Aus rund einem Dutzend Varianten zur Sitzordnung hat man sich jetzt auf eine geeinigt. | Noch kniffliger als die Sitzordnung ist die Verteilung der Kommissionssitze. (www.nzz.ch, 1.12.19)

Tessiner Startup Energy Vault: Revolutionäre Methode zur Speicherung erneuerbarer Energie Die Idee scheint trivial, doch man muss darauf kommen: Betonblöcke am Seil per Kran hochziehen, mit erneuerbarer Energie, und dann bei Bedarf wieder herunterlassen, um Strom zu erzeugen. Das Tessiner Startup Energy Vault hat sich diese revolutionäre Weise der Energiespeicherung ausgedacht. Investoren und Kunden aus der ganzen Welt interessieren sich für die Technik. (www.swissinfo.ch, 1.12.19)

Karliczek: Wir gestalten Mobilität nachhaltig – mit Städten und Gemeinden gehen wir in der Forschung voran Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt im Rahmen des Wettbewerbs „MobilitätsWerkStadt 2025“ rund 50 kommunale Projekte. Gemeinsam mit relevanten Akteuren aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung sollen die Kommunen lokal angepasste Lösungen für die Mobilität der Zukunft erarbeiten. Nun steht fest, welche Mobilitätsmanagerinnen und -manager ab Januar 2020 hierfür ihre Arbeit aufnehmen. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek: „Wir brauchen neue und nachhaltige Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Denn Mobilität ist für eine starke Wirtschaft, das Arbeitsleben ebenso wie für die Freizeit unverzichtbar. Doch gerade in Städten und Ballungsräumen bringt der Verkehr viele Probleme mit sich: Staus, Luftverschmutzung, Flächenverbrauch. Im ländlichen Raum bestehen oft kaum Alternativen zum eigenen Auto, Pendler verbringen viel Zeit auf der Straße und verbrauchen wertvolle Ressourcen. … (www.bmbf.de, 1.12.19)

Klimawandel: Niko Paech sagt, was wirklich helfen würde Die Erderhitzung bringt uns Hitzewellen, Dürren, Stürme oder Starkregen. In der Tier- und Pflanzenwelt steht ein Massensterben der Arten bevor. Mit Klima-Demos wollen die Deutschen das Desaster abwenden — aber nicht aufs SUV, die Luxuswohnung oder das Fliegen verzichten. Für Ökonom Niko Paech ein klarer Fall von Selbstbetrug. Was wirklich helfen würde. (www.focus.de, 1.12.19)

Die Schweiz trifft an der Fussball-EM auf Italien, die Türkei und Wales – Europameister im Fliegen ist sie jetzt schon Wales, Italien, Türkei sind die Gegner der Schweiz an der Euro im Juni. Baku, Rom und wieder Baku sind die Spielorte des Nationalteams. Die Flüge und die damit verbundene Zeitverschiebung bringen eine weitere Belastung mit sich. (www.nzz.ch, 1.12.19)

Neun Bundesräte: Die Idee könnte am Denkmalschutz scheitern Die SP will 9 statt 7 Bundesräte. Dafür müsste das Bundesratszimmer umgebaut werden — doch das ist denkmalgeschützt. (nzzas.nzz.ch, 1.12.19)

Einkommensgrenze wird angehoben: Bundesrat erhöht Wohnbauprämie Ab dem 1. Januar 2021 steigt die Wohnungsbauprämie. Das hat der Bundesrat beschlossen. Außerdem werden die Einkommensgrenzen angehoben. Damit können meher Menschen die Prämie erhalten. Zugleich wird sie durch eine Anpassung der Einkommensgrenzen einem deutlich größeren Berechtigtenkreis zustehen. Sie belohnt Menschen, die für den Bau oder Erwerb von Immobilien sparen und wird häufig für Bausparverträge genutzt. (www.enbausa.de, 1.12.19)

Wie der CO2-Fussabdruck neutralisiert werden kann Wie Firmen und Einzelpersonen mit Kompensationsprojekten schnell und effizient ihren CO2-Fussabdruck neutralisieren können. (nzzas.nzz.ch, 1.12.19)

Zürich: Europäischer Solarpreis für eine Kirche Wie vermeiden Kirchen Emissionen? Das Beispiel der Kirche St. Franziskus in Ebmatingen könnte Schule machen. Nach der energetischen Rundumerneuerung erzeugt das Gotteshaus mehr als doppelt so viel Energie, wie es selbst braucht. (www.nzz.ch, 1.12.19)

Klimawandel global begegnen: NGOs fordern nachhaltige Entwicklungspolitik Österreichs NGOs warnen: 3,4 Milliarden Menschen unserer Weltgemeinschaft sind arm, 596 Millionen gelten sogar als extrem arm. 821 Millionen Menschen hungern weltweit. (oekonews.at, 1.12.19)

Den Elektroantrieb durchzusetzen, ist die einzige realistische Chance Wer im Stassenverkehr ernsthaft eine Senkung des CO2-Ausstosses herbeiführen will, der muss mit Verboten Politik machen. (tagesanzeiger.ch, 1.12.19)

Hamburger SPD beschließt Wahlprogramm: Rot wird nun ganz, ganz grün Bürgermeister Peter Tschentscher gibt auf dem Programm-Parteitag der Hamburger SPD den Kurs vor: Die Sozis seien die Klimaschutzpartei Nummer eins. mehr... (www.taz.de, 1.12.19)

Greta Thunberg kommt zu spät zum Klimagipfel Sie reist dem Klimagipfel hinterher – doch Greta Thunberg wird zumindest den Anfang des Weltklimagipfels in Madrid verpassen. Auch weil sie erst mal in der falschen Hauptstadt ankommt. (www.welt.de, 1.12.19)

Nachtzüge: Die rollende Jugendherberge Seit viele wie Greta Thunberg mit wenig CO2 im Gepäck durch Europa reisen wollen, erlebt der Nachtzug eine Renaissance. Die Deutsche Bahn will davon nichts wissen. (www.zeit.de, 1.12.19)

30.11.19

Brasilien fordert Milliarden für den Regenwald Das selbsternannte "Vorbild für Nachhaltigkeit" will den "reichen Industrieländern" an den Geldbeutel: Brasilien wird auf der COP25 in Madrid massive Unterstützung für den Erhalt des Amazonaswaldes einfordern. (www.dw.com, 30.11.19)

Literatur – Der ökologische Fußabdruck von Büchern Um die Umwelt zu schonen, verzichten immer mehr Verlage auf das Einschweißen von Büchern. Ist der E-Book-Reader klimafreundlicher? (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Mehr als heisse Luft: Die 8 wichtigsten Fragen und Antworten zum Klimagipfel nächste Woche An der 25. Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Madrid soll ab Montag die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens vorangetrieben werden. Hier die wichtigsten Fragen. | 1. Nimmt die USA noch teil an dieser Weltklimakonferenz in Madrid? | 2. Ist das USA-Bashing nicht übertrieben? Einige US-Staaten haben vorbildliche Treibhausgesetze. | 3. Kommt Greta Thunberg auch? | 4. China stösst am meisten CO2 aus. Gleichzeitig erklären die Chinesen, viel in erneuerbare Energie zu investieren. Stimmt das? | 5. Welches sind die wichtigsten Traktanden an der Konferenz? | 6. Oft wird kritisiert: Nur Worte, keine Taten. Was ist da dran? | 7. Und machen sie Ihre Hausaufgaben? | 8. Länder wie die Schweiz kompensieren CO2 im Ausland. Nützt dieser Ablasshandel? (www.tagblatt.ch, 30.11.19)

Elektro, Diesel oder Wasserstoff: Was treibt die Autos der Zukunft an? Elektro, Wasserstoff, synthetischer Sprit oder immer noch Benzin und Diesel — womit fährt das Auto von morgen? Wir haben die Fakten zusammengetragen und wagen eine Prognose, wie der Markt 2030 aussehen wird. | Prognose 2030: Reine Benzinmotoren werden bei neuen Pkw einen Marktanteil von etwa 30 Prozent haben. | Prognose 2030: Der Dieselanteil bei Pkw-Neuwagen beträgt nur noch etwa zehn Prozent. Anders sieht es im Lkw-Verkehr auf langen Strecken aus. | Prognose 2030: Etwa ein Drittel der neuen Pkw werden einen batterie-elektrischen Antrieb haben. | Prognose 2030: Ein steiler Aufstieg steht bevor. Von den neuen Pkw werden 26 Prozent einen Hybridantrieb haben. | Prognose 2030: Erdgas kommt bei Pkw-Neuzulassungen nicht über ein Prozent hinaus. Potenzial bei Bussen und Lkw. | Prognose 2030: Pkw mit Brennstoffzelle bleiben fast bedeutungslos. Bei Lkw und Schiffen ist das Potenzial größer. (www.wz.de, 30.11.19)

Klimaschutz in der Kunst: Macht mal Pause! Welttourneen, Festivals, Bühnenbilderschredder: Die Kunstwelt fängt langsam an, an ihrer Klimabilanz zu arbeiten. (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Die CO2-Bilanz des Fußball: Lieber keine Regeln Langsam entdeckt der Fußball das Thema Klimaschutz für sich. Doch wenn's um Mobilität geht, hat der Enthusiasmus Grenzen. (taz.de, 30.11.19)

Klimaprotest: „Ohne unseren Strom bleibt euer Soja-Latte kalt“ Tausende Klimaaktivisten wollten am Samstag den Kohletagebau in der Lausitz und bei Leipzig lahmlegen. Aber nicht nur die Generation Greta erschien, auch die Freunde der Kohle kamen — dann trafen sie aufeinander. (www.welt.de, 30.11.19)

Gene und soziales Verhalten: Gene müssen nett sein Was bestimmt das soziale Verhalten eines Menschen? Wird es von seinen Erfahrungen, seiner Erziehung oder von seinen Genen? (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Digital Signage – eine Alternative zum Intranet? Mithilfe vernetzter Bildschirme erreicht die interne Kommunikation selbst Intranet-Muffel. Für welche Unternehmen das sogenannte Digital Signage geeignet ist und was es bei der Einführung zu beachten gibt, erklärt unser Gastautor. (www.pressesprecher.com, 30.11.19)

Essay – Menschen retten, nicht den Kapitalismus Für die Urbanistin Ananya Roy ist unsere Zeit nicht nur eine der Ausbeutung, des Rassismus und der Grenz-Todeszonen — sondern auch eine der Freiheitsträume und neuer Möglichkeiten zu Erneuerung der Demokratie. (www.sueddeutsche.de, 30.11.19)

Klima-Debatte: Spiesser werden bald nicht mehr ausgelacht Die Sorgen um die Klimaerwärmung geben einer alten bürgerlichen Tugend Auftrieb: dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen. Damit gerät auch die CO2-Bilanz der Medien in den Fokus. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Renewable Energy Country Attractiveness Index Issue 54 Low-carbon transition presents huge opportunities. EY examines how seize opportunities and move to net-zero, along with obstacles that need to be overcome. (www.ey.com, 30.11.19)

RiffReporter: Der Volkskanzler – Was, wenn unsere Demokratie doch nicht so stabil ist, wie wir denken? Eine Warnung von Max Steinbeis Die Warnung war knallhart: Jemand, der das demokratische System von innen grundlegend ändern wollte, käme ziemlich weit, sagte der Hamburger Justizsenator Till Steffen und forderte, „Sicherungen" zum Schutz der Demokratie einzubauen. Denn die Verfassungsordnung habe Schwachstellen. Max Steinbeis, Gründer des „Verfassungsblog", legt in diesem Szenario dar, wie weit ein Politiker autoritären Typs in Deutschland ganz legal käme. (www.riffreporter.de, 30.11.19)

Areal der offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon breit nutzen Neben der offenen Rennbahn Oerlikon könnten Coworking-Spaces und Pump-Tracks entstehen. Solche Ideen bringen Stadtzürcher Parlamentarier ins Spiel. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Forscher trainieren Bakterien, CO2 zu fressen – für kohlenstoffneutralen Kraftstoff Am israelischen Weizman Institut beschlossen Wissenschaftler, E.coli-Bakterien auf Diät zu setzen. Und das mit dem Ziel, die Lebewesen auf eine andere Nahrungsquelle umzugewöhnen, die in Hülle und Fülle zur Verfügung steht. Das Ergebnis verblüffte: Die Mikroben begannen, sich im wahrsten Sinne des Wortes von Luft zu ernähren, statt weiter die gewohnte organische Substanz zu verzehren. (feedproxy.google.com, 30.11.19)

So ist die Schweiz betroffen – Diesen Effekt hat der Klimawandel auf Ihren Wohnort Machen Sie eine Reise in die Zukunft und erfahren Sie, wie es in ein paar Jahrzehnten in Ihrer Gemeinde aussehen könnte. (www.srf.ch, 30.11.19)

Zukunftsszenarien: Diesen Effekt hat der Klimawandel auf die Schweiz Die Schweiz erwärmt sich besonders schnell aufgrund des Klimawandels. Wir haben uns die Daten angeschaut und bieten Ihnen ein Blick in die Zukunft. (s.swissin.fo, 30.11.19)

Klimaprotest unter erschwerten Bedingungen Politiker in Regierungsparteien, die den Klimawandel leugnen, und Hass im Internet — in der Slowakei stoßen die Schüler von Fridays for Future auf jede Menge Gegenwind. Trotzdem soll der Klimawandel bei der Parlamentswahl im kommenden Februar ein wichtiges Thema werden. (www.klimareporter.de, 30.11.19)

Black Friday und Konsumverzicht: Ein Gegensatz Während die einen im Kaufrausch schwelgen, propagieren die anderen am Black Friday an der Zürcher Bahnhofstrasse den Konsumverzicht. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Datensammeln in der Smart City Fakten statt Polemik: Eine Ausstellung im Zürcher Stadthaus handelt von der Privatsphäre. Was verstehen wir heute darunter, was wurde früher darunter verstanden? Und: Wie verschiebt die Digitalisierung die Grenzen des Privaten? (www.woz.ch, 30.11.19)

Politische Werbung auf Social Media: "Wir brauchen eine supranationale Lösung" Wie soziale Medien mit politischer Werbung umgehen, ist mangelhaft. Politikberater Martin Fuchs fordert ein staatliches Eingreifen. (www.pressesprecher.com, 30.11.19)

Den Klimawandel mit Hightech stoppen – geht das? Der Klimawandel ist da – in der öffentlichen Debatte, in Form steigender Temperaturen im Alltag. Forscher schlagen im Fachmagazin „Nature“ Alarm, dass manche Folgen – Eisschmelzen, Korallenbleichen, sich verändernde Meeresströmungen – bereits unumkehrbar sind. Inmitten dieser Herausforderung schöpfen Wissenschaft und Wirtschaft Hoffnung aus erneuerbaren Energien, modernen Technologien und nachhaltigen Ideen. Der Mühlviertler Unternehmer Walter Kreisel beschreitet diesen Weg mit Erfolg. (www.krone.at, 30.11.19)

Heliogen will Sonnenenergie für die Zementherstellung nutzen Auch energieintensive Industriezweige wie die Herstellung von Zement, Stahl und Glas könnten künftig mit Sonnenenergie angetrieben werden — mit dieser Ankündigung machte eine kalifornische Firma unlängst Schlagzeilen. Dabei sind andere schon viel weiter. Und das CO2-Problem der Zementindustrie wird die Sonne ohnehin nicht beheben können. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Afrika: «Im Durchschnitt sind Demokratien deutlich erfolgreicher» Autokratische Regime bringen mehr wirtschaftliche Entwicklung als Demokratien — das glauben gerade in Afrika viele. Der Politikwissenschafter Nic Cheeseman hat genauer hingeschaut. (www.nzz.ch, 30.11.19)

COP25 to Be the Launchpad for Significantly more Climate Ambition As the global climate emergency intensifies and greenhouse gas emissions continue to grow, governments will gather in Madrid for the UN Climate Change Conference COP25 (2 to 13 December 2019) to take the next crucial steps in the UN climate change process. The conference will take place under the Presidency of the Government of Chile and will be held with logistical support from the Government of Spain. Patricia Espinosa, Executive Secretary of UN Climate Change said: “This year, we have seen accelerating climate change impacts, including increased droughts, storms and heat waves, with dire consequences for poverty eradication, human health, migration and inequality. (unfccc.int, 30.11.19)

Why We Strike Again by Greta Thunberg, Luisa Neubauer and Angela Valenzuela After more than a year of grim scientific projections and growing activism, world leaders and the public alike are increasingly recognizing the severity and urgency of the climate crisis. And yet nothing has been done. (www.project-syndicate.org, 30.11.19)

Greta Thunberg und Luisa Neubauer rechnen mit den Machthabern der Welt ab Seit über einem Jahr gehen junge Menschen jeden Freitag für das Klima auf die Straße. In einem Kommentar erklären drei der bekanntesten Gesichter von Fridays For Future, warum sie weiterhin streiken müssen. (utopia.de, 30.11.19)

EC- und Kreditkarte: Warum alte Chipkarten nicht in den Müll gehören Fast jeder Bundesbürger hat gleich mehrere im Geldbeutel — Chipkarten fürs Girokonto, Sparkonto oder als Kreditkarte. Was viele nicht wissen: Wenn eine Karte abläuft, steht ein Trip zum Wertstoffhof an. (www.focus.de, 30.11.19)

Stromrechnung zu hoch? Unternehmer will Tricksereien in großem Stil nachweisen Der Unternehmer Tobias Hirt prüft für Verbraucher deren Stromrechnungen — und hält 70 Prozent davon für falsch oder zumindest fragwürdig. Die Anbieter würden versuchen, mit Tricksereien an jenen Verträgen zu schrauben, die für die Kunden einst wirklich günstig waren. (www.focus.de, 30.11.19)

Speicher erlauben flexible Energienutzung Beim Storeenergy Kongress wurde über eine effizientere Nutzung von Ressourcen diskutiert. Speicher und zukunftsfähige Technologien sollen eine Lösung sein. (www.enbausa.de, 30.11.19)

Warum der Klimagipfel in Madrid scheitern könnte Eine Tonne ist eine Tonne, es sei denn, man zählt sie doppelt. Letzteres muss der Weltklimagipfel in Madrid verhindern – mit Regeln für den globalen Handel mit CO2-Emissionsrechten. Brasilien sieht das jedoch anders – und möchte außerdem wertlose Altzertifikate anerkennen lassen. - (www.klimareporter.de, 30.11.19)

Hannoveraner dürfen ohne Fahrschein fahren "Freie Fahrt für freie Bürger": Der einstige Slogan der Autofahrer-Lobby gilt in Niedersachsen für ÖPNV-Nutzer. Auch andere deutsche Regionen wollen die Menschen im Advent locken - weg vom Auto, hin zum Klimaschutz. (www.dw.com, 30.11.19)

Jugendliche fordern Taten statt Worte Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid streiken wieder weltweit Jugendliche für den Klimaschutz. Allein in Deutschland beteiligen sich etwa 630.000 Menschen an mehr als 520 Orten am globalen Aktionstag. In der polnischen Hauptstadt Warschau fordern Tausende von ihrer Regierung einen Wandel in der Politik. (www.klimareporter.de, 30.11.19)

Ringen ums Klima: Was die Giganten China und Indien gegen Erderwärmung tun Es braucht Asiens Giganten, um die Erderwärmung zu begrenzen. Doch welchen Stellenwert hat Klimaschutz dort? Teil eins unserer Serie zur COP25. (www.ipg-journal.de, 30.11.19)

Windstrom soll besser genutzt werden Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz und die Stadtwerke Neubrandenburg wollen mehr Windenergie verwerten. Mit einer Power-to-Heat-Anlage soll aus überschüssigem Strom Wärme werden. (www.energie-und-management.de, 30.11.19)

Klimaneutrale Stromversorgung Bayerns ist möglich Die erneuerbaren Energien können Bayerns Energiebedarf nur dann vollständig decken, wenn der Ausbaupfad von Windkraft- und PV-Kapazitäten ansteigt. (www.energie-und-management.de, 30.11.19)

Soziale Klimapolitik: Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future Es wird leider oft vergessen, dass Klimaschutz präventive Sozialpolitik ist — denn ohne Klimaschutz sind es die Ärmsten, die noch schlechter gestellt werden. Kurz gesagt: Sozial ist, was Klimaschutz schafft. Ein Beitrag von Katharina Bohnenberger. (makronom.de, 30.11.19)

Swiss Student Sustainability Challenge prämiert fünf nachhaltige Projekte Gestern Abend wurden im neuen Impact Hub Basel die Swiss Student Sustainability Awards an fünf Studierendenprojekte verliehen, welche sich nachhaltig mit gesellschaftsrelevanten Anliegen auseinandersetzen. || 1. Platz: Mycrobez | Mycrobez will Plastik in Alltagsprodukten ersetzen, indem den Verbrauchern eine Alternative aus Pilzen angeboten wird. || 2. Platz: CH+ | CH+ entwickelt eine App, die Menschen spielerisch zum Wählen animieren soll. || 3. Platz: Backpack2School | Die Backpack2school Bildungsinitiative begleitet internationale Schulprojekte zum Thema Bildung für Nachhaltigkeit, … || 4. Platz: Integral | Das Ziel des Projekts Integral ist, den Hochschulzugang für studentische Geflüchtete … zu erleichtern … || 5. Platz: Beeyond | BEEYOND ist eine nachhaltige Streetwear-Marke aus der Schweiz. (go.fhnw.ch, 30.11.19)

Für einen linken Green New Deal Die deutsche Automobilindustrie befindet sich im Umbruch. Die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust erfasst immer mehr Beschäftigte. Ende November gingen rund 15.000 Arbeiterinnen und Arbeiter in Stuttgart auf die Straße, um gegen die Sparpläne der Automobil- und Zuliefererkonzerne zu protestieren. (diefreiheitsliebe.de, 30.11.19)

Vereinigte Staaten: Konservative Energiepolitik wird den Niedergang des Kohlesektors nicht verhindern Wie ist die aktuelle Situation des Kohlesektors in den Vereinigten Staaten? Was sind die Gründe für den starken Rückgang der Kohleverstromung und -produktion? Die Autorinnen und Autoren einer Studie hinterfragen, welche Rolle die von Präsident Trump gerne als Ursache genannte Umweltregulierung dabei spielt. | Die Thesen der Studie zusammengefasst: Die rückläufige Kohleproduktion und der Kohleverbrauch in den Vereinigten Staaten werden in erster Linie durch die Konkurrenz von Erdgas und erneuerbaren Energien verursacht, nicht durch die Umweltauflagen des Kohlebergbaus. Ohne eine substanzielle politische Unterstützung wird die US-amerikanische Kohleverstromungskapazität weiter stark zurückgehen. Die Aufhebung des Clean Power Plans, die momentan glücklicherweise nicht absehbar ist, könnte in den nächsten Jahren dazu führen, dass die US-Kohleproduktion um etwa ein Achtel wächst. … (blog.oeko.de, 30.11.19)

Fall James Black: Ein Forscher sagte schon 1977 den Klimawandel voraus – leider arbeitete er bei Exxon Fossile Großkonzerne wie Exxon wussten früh über den Klimawandel Bescheid — doch die Öffentlichkeit führten sie jahrzehntelang in die Irre. Ein Fall reicht sogar bis in die Siebzigerjahre zurück. | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf || Exxon ignorierte James Blacks Warnungen. Wie dessen Tochter 2016 beklagte, entschied sich die Firmenleitung zum Entsetzen ihres Vaters dafür, statt an einer Lösung zu arbeiten, Millionen Dollar in PR-Kampagnen zu stecken, um Zweifel an der Klimawissenschaft zu säen. Für diese Täuschungsmanöver steht Exxon nun vor Gericht. Sie haben nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass wir uns heute in einer globalen Klimakrise befinden, die jetzt nur noch durch drastische Einschnitte bei den Emissionen beherrschbar ist. (www.spiegel.de, 30.11.19)

Auch eine spannende Idee zur #Klimakommunikation: #traintalk @klimafakten (twitter.com, 30.11.19)

Heute ist #kaufnixtag! Ein guter Tag, um inne zu halten und nach ökologischen Optionen zu recherchieren: Second-Hand statt Neu, Reparieren statt Wegwerfen, #Mehrweg statt #Einweg. @Umwelthilfe (www.duh.de, 30.11.19)

Think before you thank – OVO research identifies carbon cost of unnecessary emails Research released today reveals the UK could reduce its carbon output by over 16,433 tonnes, simply by each adult sending one less unactionable email a day. The research commissioned by OVO Energy, the UK's leading independent energy provider, highlights that almost three quarters of the UK (72%) are completely unaware of the carbon footprint attached. (www.techspark.co, 30.11.19)

Durchschnittliche jährliche Auslagen pro Personenwagen nach Ausgabenposition – 2016 Grafik (www.bfs.admin.ch, 30.11.19)

Nicola Beer zum Klimanotstand: „Wenn ich Panik schiebe, dann setzt meistens der Verstand aus“ Vor dem UN-Klimagipfel in Madrid hat die EU den Klimanotstand ausgerufen. Warum die FDP geschlossen gegen diese Maßnahme gestimmt hat, erklärt Nicola Beer, Vizepräsidentin im Europaparlament, im Interview mit WELT. (www.welt.de, 30.11.19)

Forscher über „Klimanotstand“ – Am Point of No Return Forscher warnen: Das Klima ist sensibler als gedacht. „Kipppunkte“ im Erdsystem sind im Eis und am Amazonas möglicherweise schon erreicht. (www.taz.de, 30.11.19)

USA verteidigen Demokratie in Hongkong – schön wär's! Die USA drohen China mit Sanktionen, falls die Demokratie nicht respektiert wird. Doch leider geht es nicht um Demokratie. (www.infosperber.ch, 30.11.19)

Die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen nehmen weiter zu Nach wie vor nehmen die Siedlungsflächen ausserhalb der Bauzonen zu. Neuste Zahlen deuten darauf hin, dass die Zunahme in den letzten Jahren etwas geringer war als in der Vergangenheit. Das liegt insbesondere daran, dass weniger Flächen für neue Verkehrsinfrastrukturen beansprucht wurden. Landwirtschaftliche Gebäude verbrauchen hingegen stetig mehr Boden. (www.are.admin.ch, 30.11.19)

COP25: UN climate change conference, 5 things you need to know Climate change is happening–the world is already 1.1 °C warmer than it was at the onset of the industrial revolution, and it is already having a significant impact on the world, and on people's lives. And if current trends persist, then global temperatures can be expected to rise by 3.4 to 3.9 °C this century, which would bring wide-ranging and destructive climate impacts. | 1. We just had the Climate Action Summit in New York. How is COP25 different? | 2. But why all the UN attention on the climate? | 3. So what did the September Climate Action Summit achieve? | 4. Hang on: UNEP, WMO, IPCC, UNFCCC, COP…why all the acronyms? | 5. And what's important about this COP? (news.un.org, 30.11.19)

Phosphor: Die Welt steht vor einer Krise – das hat fatale Folge für uns Menschen Phosphor ist ein Element des Lebens, ohne das nichts lebt und nichts gedeiht. In der Natur wird der Stoff im Kreis geführt: Alles Lebewesen müssen ihn aufnehmen und geben ihn auch wieder ab. Doch die Ressourcen schwinden. (www.focus.de, 30.11.19)

Axpo baut erstes alpines Solarkraftwerk auf einer Staumauer Was Infosperber 2016 vorschlug, will der Stromkonzern Axpo jetzt bauen: Ein Solarkraftwerk an der Staumauer des Muttsees (GL). (www.infosperber.ch, 30.11.19)

Wie Technik Menschen zusammenbringt Um die Inklusion von Menschen mit Behinderung zu fördern, braucht es den Dialog mit Betroffenen. Über Technik zu sprechen hilft, das Eis zu brechen, sagt Robert Riener. (ethz.ch, 30.11.19)

Klimademo und Kaufrausch – der Widerspruch am schwarzen Freitag Heute feiern wir zwei Fridays, die gegensätzlicher kaum sein könnten — und doch so eng zusammenhängen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.19)

Bundesrat berät über Klimapolitik: Teils schwer zu vermitteln Pendlerpauschale, Bahn- und Flugpreise, CO2-Steuer. Im Bundesrat steht das Klimapaket zur Abstimmung. Nicht alles wird durchgehen. (www.taz.de, 30.11.19)

Forscher fordern ambitioniertes Klimaschutzgesetz für Österreich Auch in Österreich gibt es am 29. November zahlreiche Demonstrationen für mehr Klimaschutz. Ein komplettes Klimaschutzgesetz ist dabei eine wichtige Forderung. | Die Politikwissenschafter Reinhard Steurer und Sarah Louise Nash von der Universität für Bodenkultur in Wien kritisieren in einem Kommentar in der Zeitung "Der Standard", dass Österreich die Klimakrise bislang nicht ernst genommen habe. In der Alpenrepublik gibt es seit 2011 ein Klimaschutzgesetz. Das ist den Wissenschaftlern aber zu wenig ehrgeizig. "Das Kioto-Ziel wurde 2012 mit Zertifikatskäufen auf dem Papier erfüllt, und das Ziel für 2020 ist so schwach — es entspricht einer Stabilisierung der Emissionen auf dem Stand von 1990, dass dadurch keine nennenswerten Maßnahmen notwendig wurden", so die beiden Wissenschaftler. Nicht einmal diese Ziele würden aber erreicht. (www.enbausa.de, 30.11.19)

Ändern wir das Klima! Noch ist es nicht zu spät für eine gerechte Zukunft. Aber für eine Welt, in der unsere menschliche Verantwortung nicht im Mittelmeer ertrinkt, im Amazonas verbrennt oder an Wahlurnen begraben wird, sollten wir uns wieder täglich fragen: Was ist mein Blick auf die Welt und wie kann eine bessere Zukunft aussehen? (www.transform-magazin.de, 30.11.19)

Durchbruch an der internationalen Klimakonferenz erforderlich Wir brauchen robuste internationale Spielregeln, um die Herausforderungen der Klimaveränderung zusammen mit der internationalen Staatengemeinschaft erfolgreich angehen zu können. Die am Montag beginnende Klimakonferenz in Madrid soll und muss hierzu die Weichen stellen. Die Schweizer Wirtschaft sitzt mit am Verhandlungstisch. | Es werden wieder mehrere Zehntausend Teilnehmende, Beobachtende und Begleitende an der diesjährigen Klimakonferenz (COP 25) erwartet. Mit Gunthard Niederbäumer wird auch ein Vertreter unserer Energie- und Umweltkommission anwesend sein und die Schweizer Delegation in ihren Verhandlungen unterstützen. Dabei bedingen schon allein die durch die Konferenz verursachten Emissionen zwingend einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen. Es geht zwar «bloss» um technische Details, diese sind aber absolut entscheidend für den Erfolg des Abkommens von Paris. (www.economiesuisse.ch, 30.11.19)

Klimastreik: Zu langsam handeln heißt verlieren Heute findet weltweit der nächste Klimastreik von Fridays for Future statt. Allein in Deutschland finden an bislang knapp 500 Orten Veranstaltungen statt, zu deren Teilnahme auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die BUNDjugend aufgerufen haben. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eint der Wunsch nach mehr Klimaschutz. Denn die Zeit drängt und die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht aus, um das 1,5-Grad-Ziel von Paris zu erreichen. | Mit Blick auf die deutsche Regierung erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: "Bauernproteste, Schülerstreik, Großdemonstrationen: Über das Land rollt eine Protestwelle. Die Menschen sind sauer und beklagen zu Recht den Politikstau. Zu viele Themen liegen brach und werden von dieser Regierung, wenn überhaupt, nur halbherzig bearbeitet. Schwarz-rot macht Politik nach dem Motto 'business as usual', anstatt die Ängste jetziger und kommender Generationen ernst zu nehmen. … (www.bund.net, 30.11.19)

Klimawandel | Zögern erlaubt Wir fordern von der Wissenschaft unanfechtbare Erkenntnisse. Und zwar subito. Aber so läuft das nicht. | Am Ende bleibt es für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen eine individuelle Entscheidung, ob und wie wir in der Öffentlichkeit agieren. Freilich sitzen auch wir in dem Boot, das wir beobachten. Es kann uns also nicht egal sein, wohin es steuert. Und wir sollten nicht schweigen, wenn ein Kurs eingeschlagen wird, der offensichtlich die Karten ignoriert. | Eins sollte der Öffentlichkeit klar werden: Will man Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft an die Wissenschaft delegieren, ob als Politiker, Journalist oder „Laie“, führt das zu mannigfaltigen Problemen. Die gefühlte Verantwortung von Menschen aus der Zivilgesellschaft, aus der Politik oder dem Journalismus kann nicht — zumindest nicht vollständig — an die Klimaforschung abgegeben werden. … (www.freitag.de, 30.11.19)

«Weltbürger*innenversammlung»: Weltrettung für 29 Euro 95 Eine grosse «Weltbürger*innenversammlung» soll nächstes Jahr im Berliner Olympiastadion stattfinden — gegen Entgelt. Dieses Vorgehen von Klimaschutz-Aktivisten weckt Unbehagen, auch in der Bewegung selber. (www.nzz.ch, 30.11.19)

Holzhauptstadt Biel: Im städtischen Raum bewährt sich Holz Im Mittelalter fielen mehrere Städte einem Stadtbrand zum Opfer, so zum Beispiel Biel. Deshalb wurde Holz weitgehend aus den Städten verbannt. Doch nun erlebt das Bauen mit Holz in den Städten eine Renaissance. (www.higgs.ch, 30.11.19)

Echter Klimaschutz nur ohne Atomkraft – oekonews.at Europaparlament sendet schwaches Signal nach Madrid — Atomkraft muss gestoppt werden | Gestern gelangte im europäischen Parlament eine Resolution zur UN-Klimakonferenz COP 25 zur Abstimmung. Die Resolution beinhaltet wichtige Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise und stellt starke Forderungen zum Klimaschutz. Allerdings enthält die Resolution einen hochproblematischen Zusatz, der Atomkraft als klimafreundliche Technologie darstellen soll. Aus diesem Grund haben die Grünen gegen die Resolution gestimmt. Monika Vana, Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im EU-Parlament, zur Ablehnung: "Atomkraft als klimafreundliche Technologie zu greenwashen ist Zynismus in Reinkultur und darf keinen Platz in der EU haben. Dass die Atomlobby hier ernsthafte Bemühungen zum Klimaschutz torpediert, verurteile ich auf das Schärfste. Der Resolutionstext ist ein Einfallstor für die Renaissance der Atomkraft. … (oekonews.at, 30.11.19)

Flyer-Serie zum Thema Wasser Gewässerschutz für unsere Gesellschaft — Die Revitalisierung von Schweizer Gewässern — Restwasser in Flüssen und Bächen. 2018-2019 (www.bafu.admin.ch, 30.11.19)

atomstopp: Atomkraft ist als Klimaschutzmaßnahme völlig untauglich! EU-Kommission will Atomkraft als Klimaschutz empfehlen — Österreich kann die Verankerung dieses Vorschlags heute im Wettbewerbsrat effektiv verhindern! (oekonews.at, 30.11.19)

Bayerns Flüsse unter Druck – Bayerns Wirtschaftsminister will Wasserkraft ausbauen. / WWF: Steuergelder und Gewinne zulasten der Umwelt Deutschlandweit sind lediglich sieben Prozent der Flüsse in einem guten ökologischen Zustand. Für Bayern trifft dies auf 14 Prozent der Flüsse zu. Dennoch will der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger die Stromerzeugung aus Wasserkraftnutzung weiter ausbauen und damit die dringend notwendige Renaturierung bayerischer Flüsse behindern — so die Warnung der Naturschutzorganisation WWF Deutschland. | „Dies ist ein schlechtes Signal der Politik für den Gewässerschutz“, so Wolfgang Hug, Leiter des WWF-Büros in Weilheim. „Fast alle der rund 4.200 Wasserkraftwerke in Bayern sind kleine Anlagen mit einer Leistung von weniger als ein Megawatt. Sie produzieren lediglich 1,5 Prozent des bayerischen Stroms, blockieren unsere Flüsse aber jetzt schon an über 4000 Standorten. Statt eines Neubaus von Kraftwerken müssen wir endlich den Rückbau von Barrieren in unseren Flüssen forcieren und mehr freie Fließstrecken schaffen.“ (www.wwf.de, 30.11.19)

Mehr Lenkung, flexibler, mehr Erneuerbare Die Nationalen Forschungsprogramme (NFP 70 & 71) sind bald Geschichte – nun werden deren Resultate in die Öffentlichkeit getragen – so auch diese Woche an der ETH zu Markt- und Regulierungsfragen. | "Für einen funktionierenden Strommarkt sind Lenkungsmassnahmen der Förderung vorzuziehen. Lenkung ist gesamtwirtschaftlich erheblich wirksamer und kostengünstiger. Die neuen Anforderungen an das Stromsystem müssen deshalb in Marktanreize übersetzt und die verschiedenen Bereiche — in Abstimmung mit der Entwicklung in der EU — entsprechend organisiert und reguliert werden", hält Beat Hotz-Hart fest. "Abgaben auf CO2-Emissionen mit Rückerstattung an die Bevölkerung und an die Wirtschaft haben kaum negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung, sind effizient und tragen zu Innovationen bei", begründet Hotz-Hart diese Empfehlung der Synthese zum Themenschwerpunkt "Marktbedingungen und Regulierung". (solarmedia.blogspot.com, 30.11.19)

 Vor dem UN-Klimagipfel : Jugendliche fordern Taten statt Worte  Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid streiken wieder weltweit Jugendliche für den Klimaschutz. Allein in Deutschland beteiligen sich etwa 630.000 Menschen an mehr als 520 Orten am globalen Aktionstag. In der polnischen Hauptstadt Warschau fordern Tausende von ihrer Regierung einen Wandel in der Politik. (www.sonnenseite.com, 30.11.19)

Kleines Bauteil mit grosser Verantwortung – Zusammenfassung des Forschungsprojekts «SiC-Festkörpertransformator» Das heutige Stromnetz ist nicht bereit für die vielen Photovoltaikanlagen, die in den nächsten Jahrzehnten gebaut werden, um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Der Fokus der Energieforschung liegt dabei auf einem kleinen Bauteil: den Transformatoren, welche zwischen verschieden hohen Spannungen umschalten. Eine effizientere, elektronische Version dieses Bauteils basiert auf dem neuartigen Material Siliziumkarbid. (nfp-energie.ch, 30.11.19)

Eine neue Art Wärmepumpe hilft, Wärme effizienter zu nutzen – Zusammenfassung des Forschungsprojekts «Kompakte Adsorptionswärmepumpen» Heute wird Abwärme noch wenig genutzt. Das liesse sich mithilfe sogenannter Adsorptionswärmepumpen ändern. Diese könnten Abwärme von Fabriken oder Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen abschöpfen und vermehren. Doch bisher waren die Investitionskosten solcher Anlagen sehr hoch. Darum haben Forschende der Hochschule für Technik Rapperswil nun eine neue Wärmepumpe entwickelt, die effizienter und darum wirtschaftlicher ist. (nfp-energie.ch, 30.11.19)

Black Friday und Konsumverzicht: Ein Gegensatz Während die einen im Kaufrausch schwelgen, propagieren die anderen am Black Friday an der Zürcher Bahnhofstrasse den Konsumverzicht. (www.nzz.ch, 30.11.19)

E-Mobilität Teil 1: Die Batterie – E-Mobilität pro/contra: Die Batterie E-Mobilität ist schlecht, denn sie belastet die Umwelt. Allerdings verbraucht jede Mobilität Energie für ihre Realisierung. Und elektrischer Strom ist die einzige Antriebsenergie, die den Klimawandel rechtzeitig bremsen kann. (www.powernewz.ch, 30.11.19)

Website zeigt alle verfügbaren Leihvelos und E-Trottis an Der Dienst eines Studenten zeigt die Scooter und Bikes sämtlicher Anbieter in der Stadt Zürich an. Und er erlaubt es, das günstigste Angebot zu finden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.19)

Klimabewegung: Everyone for Future? – derdiedas respekt Im Sog der Bewegung „Fridays for Future“ bildeten sich weitere Gruppierungen “for Future”. Was wollen sie erreichen, die Parents, Teachers, Scientists, Workers und Psychologists for Future? Wir haben nachgefragt. (derdiedasrespekt.at, 30.11.19)

Das Problem heißt Kapitalismus Dax-Konzerne treiben Erderwärmung voran. »Fridays for Future« ruft zu globalem Klimastreik auf. (www.jungewelt.de, 30.11.19)

Vor dem Klimastreik: „Wir lassen uns nicht spalten“ Luisa Neubauer von Fridays for Future und Nike Mahlhaus von Ende Gelände sprechen über Klimafrust, Radikalität und die Zukunft der Bewegung (www.taz.de, 30.11.19)

Wir haben die Kontrolle verloren Klimaforscher haben errechnet, dass wir unser CO2-Budget womöglich schon aufgebraucht haben, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Grund seien Kipppunkte im Erdsystem, die in den Klimamodellen nur unzureichend berücksichtigt worden waren. (www.klimareporter.de, 30.11.19)

An der Klimakrise scheitern nicht nur die Regierungen, sondern auch die Medien Man stelle sich folgende Talkshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen vor: Thema ist die Bedrohung durch Krebs-Erkrankungen, und in der Talkrunde sitzt eine ahnungslose Staatssekretärin, ein abwiegelnder Heilpraktiker, ein Journalist, der behauptet, Krebskranke seien eigentlich eine Sekte, und ein Onkologe, der als Teil seiner Forschungsgruppe einen Nobelpreis bekommen hat. Dann fragt die Moderatorin: „Glauben Sie an den Krebs?“ (uebermedien.de, 30.11.19)

Institut für Weltwirtschaft an Wirtschaftsparlament: Ökologisierung des Steuersystems ein klarer Vorteil – oekonews.at EU-Binnenmarkt von besonderer Bedeutung für Österreich — Von Fehlern in Deutschland lernen (oekonews.at, 30.11.19)

Internationale Klimaforscher: "Belege für planetaren Notfall" Führende Klimaforscher sehen Belege dafür, dass sich die Erde viel schneller und stärker erhitzen könnte als angenommen. Unumkehrbare Kipppunkte nahten früher als gedacht, auch Kettenreaktionen seien bislang unterschätzt worden. (www.tagesschau.de, 30.11.19)

Planungskorridor für den Leitungsersatz Niederwil – Obfelden bekannt Die 220-Kilovolt-Leitung zwischen Niederwil und Obfelden muss durch eine neue 380-kV-Leitung ersetzt werden. Das Bundesamt für Energie stellt heute den Planungskorridor vor, der Freileitungs- und einen Erdkabelabschnitt vorsieht. (www.swissgrid.ch, 30.11.19)

Balance Between CO2 and Warming Means Life or Death for Trees The question of whether CO2 gives forests a boost or heat stresses them may depend on how quickly temperatures rise (www.scientificamerican.com, 30.11.19)

Energiesuffizienz in der Stadt – Blog Postwachstum Weniger ist mehr — Entschleunigung und maßvolles Leben für Energiesuffizienz in der Stadt | Städte werden für die Entwicklungen unseres Umwelt- und Ressourcenverbrauches und die Bestrebungen, diesen zu reduzieren und dem Klimawandel entgegenzutreten, eine entscheidende Rolle einnehmen. Bislang spielt Energiesuffizienz in Debatten um Klimaneutralität und nachhaltige Stadtentwicklung jedoch nur eine untergeordnete Rolle. In ihrer umfassenden Analyse beleuchtet Marie-Christine Gröne die Handlungsmöglichkeiten lokaler Akteure für Energiesuffizienz auf Stadtteilebene. Dabei verknüpft sie gekonnt raumbezogene Betrachtungen mit Akteursanalysen und Szenarien und stellt ihre Arbeit auf eine fundierte konzeptionelle Basis. (www.postwachstum.de, 30.11.19)

112'296 Unterschriften – Gletscher-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht Die Initianten fordern, dass der Klimaschutz in der Verfassung verankert wird. (www.srf.ch, 30.11.19)

29.11.19

Ausstellung der neuesten Prototypen farbiger Photovoltaik, Advanced Building Skins 2019, Bern Am 28. und 29. Oktober fand die internationale Advanced Building Skins 2019 in Bern statt bei der das CCGH die neuesten Prototypen im Bereich farbige Photovoltaikmodule ausgestellt hat und zu den bisherigen Analyseergebnissen einen Vortrag hielt. (www.hslu.ch, 29.11.19)

Kommentar: Klimanotstand in Europa – Brüssel muss beim Klimaschutz liefern Anlässlich der Ausrufung des Klimanotstands für Europa durch das Europaparlament erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: "Europa ist im Klimanotstand — Überschwemmungen, Dürren und Brände zerstören unsere Lebensräume und bedrohen unseren Wohlstand. Frans Timmermans als neuer Klimakommissar muss mit diesem starken Votum im Rücken zur Klimakonferenz nach Madrid fahren und dort eine substantielle Verbesserung des Klimaschutzes in Europa ankündigen. Europa muss sich dazu verpflichten, die schwachen Klimaziele für die nächsten zehn Jahre auf 65 Prozent zu erhöhen. Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen muss jetzt ihre Klima-Agenda umsetzen. Und Kanzlerin Angela Merkel muss diesen Kurs unterstützen." (www.bund.net, 29.11.19)

Energie 360° steigert den Biogas-Anteil und senkt Preise Als einer der ersten Schweizer Gasversorger erhöht Energie 360 ° per 1. Januar 2020 den Biogas-Anteil beim Gas-Standardprodukt auf 20%. Gleichzeitig sinken die Preise bei allen Gas-Produkten. Am stärksten profitieren Kundinnen und Kunden mit einem hohen Biogas-Anteil von der Preisreduktion. (e360.ag, 29.11.19)

Neue Ideen für die Windkraft-Akzeptanz Um mehr Akzeptanz für die Windenergie zu erreichen, schlagen das DIW Berlin und der Deutsche Städte- und Gemeindebund einen stärkeren finanziellen Profit für die Kommunen vor. (www.energie-und-management.de, 29.11.19)

Sachverständigenrat für Umweltfragen – Publikationen – Demokratisch regieren in ökologischen Grenzen – Zur Legitimation von Umweltpolitik Die fortschreitende Umweltzerstörung ist Grund für tiefe Besorgnis. Um ihr zu begegnen, muss Umweltpolitik ihr Ambitionsniveau und ihre Effektivität steigern. Vor diesem Hintergrund reflektiert der Umweltrat in seinem aktuellen Sondergutachten die Legitimationsgrundlagen der Umweltpolitik und schlägt verschiedene institutionelle Weiterentwicklungen in Politik und Verwaltung vor. (www.umweltrat.de, 29.11.19)

Politikgestaltung für ein gerechtes und nachhaltiges Europa in 2030 – Mitarbeitende des Wuppertal Instituts moderierten Workshop auf dem EIT Climate-KIC event "Innovating for a Just Transition" in Brüssel Kohle, Schwerindustrie und energieintensive Produktion haben die Wirtschaft, die Kulturen und Identitäten europäischer Industrieregionen seit der Industrialisierung tiefgreifend und kontinuierlich verändert. Heute ist es zunehmend anerkannt, dass die europäische Industrie sich dekarbonisieren muss, was eine erneute Transformationsnotwendigkeit für diese Regionen bedeutet: Sie stehen unter Druck ihre Wirtschaftsstruktur proaktiv, sehr schnell und auf eine gerechte Art und Weise zu verändern. Dies wird auch für viele dieser Regionen eine große Herausforderung sein. Aus diesem Grund haben EIT Climate-KIC, das Wuppertal Institut und weitere Partner am 18. November 2019 eine Vielzahl von Interessensvertreterinnen und -vertreter eingeladen, um gemeinsam eine Vision für ein gerechtes Europa in 2030 zu entwickeln. (wupperinst.org, 29.11.19)

Anderscht schaffe, nüme wachse Damit die Wirtschaft nicht mehr wachsen muss, wollen zwei Autorinnen die Erwerbsarbeit reduzieren und den Staat anders finanzieren. (www.infosperber.ch, 29.11.19)

Black Friday oder Kauf-Nix-Tag? Weltweit findet diese Woche der „Kauf-Nix-Tag“ statt, der in Europa auf Samstag, den 30.11.2019 fällt. Eine gute Möglichkeit, sich inmitten des vorweihnachtlichen Einkauftrubels kritisch mit dem eigenen Konsum auseinanderzusetzen. Denn wer Produkte länger nutzt, repariert, tauscht, leiht oder „Second Hand“ kauft, schont die Umwelt und meist auch die Haushaltskasse. (www.umweltbundesamt.de, 29.11.19)

Mobility verdoppelt Anzahl der Elektro- und Hybridautos Die rote Flotte wird grüner: Bis 2023 sollen 700 Mobility-Fahrzeuge mit Alternativantrieb unterwegs sein. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Climate tipping points – too risky to bet against The growing threat of abrupt and irreversible climate changes must compel political and economic action on emissions. (www.nature.com, 29.11.19)

Umfrage: Online verdrängt Mundpropaganda – Klimatechniker profitieren Wenn eine Online-Plattform für Angebot und Nachfrage nach professioneller und handwerklicher Arbeit eine Studie zur Bedeutung der Online-Suche herausbringt, dann steht das Ergebnis ja eigentlich im Vorfeld fest. Das ist auch bei dieser europaweit gestarteten Umfrage der Dienstleistungsplattform ProntoPro.de der Fall.1) Und dennoch lassen die Ergebnisse zumindest aufhorchen. (www.ikz.de, 29.11.19)

Stadtwerke entdecken die Solarthermie Immer mehr Städte erkennen die Chancen von Solarthermie. 2019 werden voraussichtlich thermische Solarkollektorfelder mit einer Gesamtfläche von rund 37.000 Quadratmeter auf Freiflächen neu installiert. (www.enbausa.de, 29.11.19)

AlpinSolar – Die erste alpine Solar-Grossanlage der Schweiz Mit dem Pionierprojekt «PV Muttsee» plant Axpo eine Solar-Grossanlage auf 2'500 m.ü.M. Die erste alpine Solar-Grossanlage soll an der Muttsee-Staumauer installiert werden und 2 Megawatt leisten. Axpo treibt damit den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Schweiz voran und liefert wichtigen Winterstrom. | Die Muttsee-Staumauer ist dank ihrer bestehenden Infrastruktur, ihrer Ausrichtung und Höhenlage ausserordentlich gut für Photovoltaik geeignet. | Die Anlage wird rund die Hälfte ihrer Stromproduktion im Winterhalbjahr liefern — bei einer vergleichbaren Anlage im Mittelland wäre es nur ein Viertel. | Axpo beantragt beim BFE, die Pionieranlage beim Muttsee in die Liste der Leuchtturmprojekte aufzunehmen. (www.axpo.com, 29.11.19)

Klimawandel konkret: 10 Menschen, die die Folgen bereits im Alltag spüren Der Schweizer Florian Reber radelte mit dem Velo durch die Alpen und die Rocky Mountains und sprach mit dutzenden Leuten. Sein Ziel: den Klimawandel dokumentieren. Das sind seine zehn Geschichten. (www.watson.ch, 29.11.19)

Soziale Plattform Klimaschutz: Bündnis aus Gewerkschaft, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden fordert sozial-ökologische Wende für alle Mit einer Erklärung und einem konkreten Anforderungskatalog melden sich erstmals Mieterbund, Sozial- und Wohlfahrtsverbände mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in der Klimaschutz-Debatte gemeinsam zu Wort. Das vom Paritätischen Wohlfahrtsverband mit ver.di initiierte Bündnis spricht sich offensiv für eine sozial-ökologische Wende aus und warnt davor, Soziales und Klima gegeneinander auszuspielen. Weitere Mitzeichner sind der AWO Bundesverband, der Deutsche Caritasverband, der Sozialverband Deutschland (SoVD), der Sozialverband VdK Deutschland, der Volkssolidarität Bundesverband sowie der Deutsche Mieterbund. (www.der-paritaetische.de, 29.11.19)

Drastische Verschärfung der Erderwärmung: Klimaforscher warnen vor „planetarem Notfallzustand“ Führende Klimaforscher haben davor gewarnt, dass sogenannte Kipppunkte im Erdsystem noch schneller erreicht werden und die globale Erwärmung dadurch noch drastischer ausfallen könnten. Das Risiko solcher unumkehrbaren Veränderungen sei bislang womöglich unterschätzt worden, hieß es in einem Kommentar, den sieben internationale Experten am Mittwoch gemeinsam im Fachblatt "Nature" veröffentlichten. Darunter waren auch Hans Joachim Schellnhuber, Johan Rockström und Stefan Rahmstorf vom deutschen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ihr Appell erschien nur einen Tag nach einer Studie des UN-Umweltprogramms, die vor einer Erderwärmung von bis zu 3,9 Grad Celsius warnte. (m.tagesspiegel.de, 29.11.19)

Hydraulischer Abgleich (im Bestand) leicht gemacht Laut Ergebnissen des Forschungsprojektes Optimus der FH Wolfenbüttel, heute Ostfalia Hochschule, sind durch die Optimierung einer Heizungsanlage Energieeinsparungen von bis zu 10 kWh/(m2 a) möglich. Das entspricht umgerechnet rund 1 l Öl. In baulich modernisierten Gebäuden sollen es sogar zwischen 15 und 19 kWh/(m2 a) sein. Momentan gibt es zwei Verfahren zur Berechnung der Heizlast: Verfahren A und Verfahren B. Was macht sie aus? Wie lässt sich ein möglichst genaues Ergebnis für eine hohe Effizienz auch im Bestand erzielen? (www.ikz.de, 29.11.19)

Easyjets Strategie zur Klimaneutralität Easyjet setzt sich neustens aktiv gegen CO2-Emissionen ein. Was bedeutet das genau? — Können wir endlich fliegen, ohne die Umwelt zu zerstören? easyJet kompensiert neuerdings die CO2-Emissionen all ihrer Flüge. Aber aufgepasst, klimaneutral sind sie deswegen noch lange nicht. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 29.11.19)

Wie viel Risikobereitschaft braucht es für Innovationen? Der Großteil aller Unternehmen hat den allgemeinen Wandel aufgegriffen und befindet sich im Veränderungsprozess. Doch viele scheitern an der Umsetzung. Um neue Märkte zu erobern und Prozesse nachhaltig zu revolutionieren, braucht es mehr als eine Idee. Wie viel Willenskraft haben Manager? Und wie viel wäre nötig? Lesen Sie selbst. (www.umweltdialog.de, 29.11.19)

Windenergieanlagen-Prototyp bringt Windkraft in die Zukunft Weltweite Erstinbetriebnahme des neuentwickelten ENERCON-Windrades auf einem modularen Stahlturm in Scharndorf in Niederösterreich (oekonews.at, 29.11.19)

Warum Ölheizungen ersetzt werden müssen Ölheizungen: Die Beschwerde von swisscleantech gegen ein Inserat der Erdölbranche ist zwar abgelehnt worden. Das Inserat ist dennoch angepasst worden. swisscleantech ist überzeugt, dass Ölheizungen rasch ersetzt werden müssen. (www.umweltperspektiven.ch, 29.11.19)

Klimakrise: Die Regierungen müssen auf der COP 25 ein ambitioniertes Klimapaket schnüren Das ganze Jahr 2019 hindurch beherrschte der Klimawandel die Schlagzeilen. Zum einen waren da die Berichte über die erschreckende Realität vom Leben in einer um 1 °C erwärmten Welt: Vom Klimawandel angeheizte Hurrikans wie Idai und Kenneth verwüsteten Mosambik; Taifune und Hurrikane in beispielloser Stärke verursachten verheerende Schäden in Japan und auf den Bahamas; in Kalifornien wurden Hunderttausende Menschen von Waldbränden vertrieben. (www.boell.de, 29.11.19)

Divestment und Re-Investment für Kommunen: NRW-Fachdialog in Düsseldorf Einige Städte und Landkreise in NRW legen nun auch ihr Geld klimafreundlich an: Mit der Veranstaltung „Kommunales Divestment und Re-Investment“, die am 27. November im RWI4 in Düsseldorf stattfand, zeigte die EnergieAgentur.NRW, dass nachhaltige Anlagen Kommunen auch vor Risiken schützen können. | Wie es um den grünen Anlagemarkt bestellt ist und was die „Green Bonds“ leisten können, erklärte Carsten Reinhard von der KfW in der Kooperationsveranstaltung mit dem NRW-Wirtschaftsministerium, dem Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG), adelphi und dem Klima-Bündnis. In welchem Umfang die Stadt Bonn aktuell in nachhaltige Geldanlagen investiert und wie sie damit zu einer CO2-neutraleren Wirtschaft beiträgt, erklärte Carsten Buschmann, Abteilungsleiter für Verwaltungsangelegenheiten der Stadtkämmerei Bonn, in seinem Vortrag. Die Landesstrategie für die Nachhaltigkeit der öffentlichen Investitionen stellte Axel Bendiek aus dem NRW-Finanzministerium vor. (www.energieagentur.nrw, 29.11.19)

Energiekosten sparen: In Ferienwohnungen richtig heizen In Ferienwohnungen läuft die Heizung, obwohl niemand da ist. Jetzt zeigt eine Studie auf, wie Eigentümer Energiekosten sparen können. (nzzas.nzz.ch, 29.11.19)

Klares Bekenntnis zum Gaskraftwerk Erdgas wird übergangsweise eine wichtige Rolle für die Stromerzeugung spielen — darüber zeigten sich bei der Gat in Köln Wirtschaftsministerium, Branchenverbände und Unternehmen einig. (www.energie-und-management.de, 29.11.19)

Partizipative Demokratie: Das Milizsystem, eine Schweizer Spezialität in Schwierigkeiten Das Milizsystem ist einer der Eckpfeiler der Schweizer partizipativen Demokratie. Doch was steckt hinter diesem Begriff aus dem Militärvokabular? (s.swissin.fo, 29.11.19)

Der CO2-Handel zwischen Staaten braucht Kontrolle In der kommenden Woche beginnt der Weltklimagipfel in Madrid, bei dem der Handel mit Klimaschutz im Fokus steht. Schlecht reguliert könnte der Zertifikatehandel die gesamte Integrität des Paris-Abkommens unterlaufen, warnt der Umweltökonom Reimund Schwarze. Er geht davon aus, dass die Verhandlungen schwierig werden (www.klimareporter.de, 29.11.19)

Eigenheim: Investitionen bringen Wertsteigerungen Wer ein Eigenheim kauft oder ausbaut, sollte auch an den zukünftigen Wiederverkaufswert denken. Diese Investitionen bringen Wertsteigerungen und machen das Haus attraktiv. | Wüest Partner liefert Beispiele mit konkreten Angaben zum Wertsteigerungspotenzial von Investitionen. Der Ersatz einer Öl- oder Gasheizung mit Sonnenkollektoren bzw. Wärmepumpe, Photovoltaik oder Fernwärmeheizung kann zum Beispiel eine Wertsteigerung von 2 bis 5% bringen. Klimafreundliche Heizsysteme dürften aufgrund neuer Gesetze zusätzlich an Attraktivität und Wert gewinnen. Für Altbauten soll nach dem Wunsch des Ständerats ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten. Das kommt für viele Bauten einem Ölheizungsverbot gleich. | [[Liste erwünschte Eigenschaften einer Immobilie]] (www.nzz.ch, 29.11.19)

Wärme-Kraft-Kopplung: Wärme und Strom von der gleichen Anlage Bei der Wärme-Kraft-Kopplung (WKK) liefert das Heizsystem nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Die eingesetzte Energie wird dadurch besonders effizient genutzt. Deshalb spielt die Wärme-Kraft-Kopplung eine wichtige Rolle für eine nachhaltige Energiezukunft. Sie gehört zu den Standardlösungen der aktuellen Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014). (e360.ag, 29.11.19)

Für den Klimaschutz braucht die Schweiz 50 Gigawatt Photovoltaik bis 2050 Kommentar zur Gletscher-Initiative: Anlässlich der Einreichung der Gletscher-Initiative weist Swissolar darauf hin, dass es für den Ersatz von Brenn- und Treibstoffen und für den gleichzeitigen Atomausstieg einen grossen Bedarf an zusätzlicher erneuerbarer Stromproduktion in der Schweiz gibt — sofern eine deutlich erhöhte Importabhängigkeit vermieden werden soll. | Mit einem Ausbau der Photovoltaik-Leistung auf 50 Gigawatt — 25 Mal mehr als heute — kann der zusätzliche Strombedarf gedeckt werden. Diese Leistung kann zum grössten Teil auf unseren Gebäuden installiert werden. Swissolar fordert Bundesrat und Parlament auf, die dafür nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen. (www.swissolar.ch, 29.11.19)

Wird Fliegen durch Kompensation klimaneutral? Fliegen heizt das Klima auf. Schätzungen zufolge tragen die CO2-Emissionen aus dem Luftverkehr, der Ausstoß kurzlebiger Luftschadstoffe wie Stickstoffoxide sowie die Wolkenbildung durch Flugzeuge mehr als fünf Prozent zur globalen Erwärmung bei. | Unser Fazit: Die Kompensation von Emissionen ist besser als keine Kompensation, aber nur, wenn mehrere Voraussetzungen erfüllt sind und wenn dadurch die Zahl der Flüge nicht steigt. Noch besser für das Klima ist es, gar nicht erst zu fliegen. (blog.oeko.de, 29.11.19)

Projekt zieht Bilanz: Freiburger »Rathaus im Stühlinger« Europas größtes Netto-Nullenergie-Gebäude Das seit 2017 betriebene »Rathaus im Stühlinger« der Stadt Freiburg ist das europaweit größte öffentliche Netto-Nullenergiegebäude. Das Gebäude soll in der Jahresprimärenergiebilanz genauso viel Energie zur Verfügung stellen, wie es selbst benötigt. In einem Forschungsprojekt unterstützt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE das Monitoring des Verwaltungsgebäudes. Vor dem Hintergrund steigender fluktuierender Stromeinspeisung wurden auch Konzepte für einen netzdienlichen Betrieb erarbeitet. Am 20. November 2019 stellten die Projektpartner Fraunhofer ISE, badenova, DS-Plan GmbH und Stadt Freiburg Ergebnisse des Projekts vor. In dem Workshop wurden auch Herausforderungen an zukünftige Versorgungsnetze diskutiert. (www.ise.fraunhofer.de, 29.11.19)

SRF setzt Comedian Michael Elsener ab Das Schweizer Fernsehen setzt Comedian Michael Elsener ab. Seine Show «Late Update» vom Sonntagabend wird aus dem Programm gestrichen. Dafür setzt man in Leutschenbach noch stärker auf Dominique Deville. «Um dem Publikum mehr Kontinuität und Stabilität zu bieten, ist im Frühling und im Herbst je eine Staffel mit jeweils rund zwölf Folgen Deville geplant», heisst es in einer Mitteilung. (www.watson.ch, 29.11.19)

Maßnahmen für Energieeffizienzstrategie sind nicht konkret genug Am 22.November wurde im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Entwurf für die Energieeffizienzstrategie 2050 der Bundesregierung vorgestellt. Mit dieser Strategie sollen Energieeinsparziele und Maßnahmen bis 2030 und in einem zweiten Schritt bis 2050 verankert werden. Eine Großzahl der enthaltenen Maßnahmen kommen aus dem Klimapaket, ergänzt werden sie durch einige weitere Vorhaben. | Der Verband für Wärmelieferung (VfW) begrüßt grundsätzlich den Entwurf und sieht darin einige gute Ansätze für einen ernst gemeinten und engagierten Klimaschutz. Allerdings besteht bei einzelnen Punkten — gerade was den großen Bereich der dezentralen Versorgung und der Energiedienstleistungen betrifft — noch weiteres Potenzial, auch und gerade um einfache und schnell erreichbare Erfolge zu erzielen. Auch was die konkrete Umsetzung der Maßnahmen angeht bleiben viele Fragen offen. (www.enbausa.de, 29.11.19)

Wintersession 2019 – das neue Parlament berät In der Wintersession berät das Parlament erstmals in neuer Zusammensetzung über die aktuellen energiepolitischen Geschäfte. Vom 2. bis 20. Dezember 2019 stehen sechs Energiedossiers auf der Traktandenliste. || Ständerat | Parlamentarischen Initiative «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeitsprüfung» | Motion «Verpflichtender Grundschutz für kritische Strominfrastrukturen» (17.3496) | Motion «Holzenergiepotenzial ausschöpfen» (19.3277) | Interpellation «Wettbewerb bei der Produktion von Alternativenergie» (19.4269) | Interpellation «Pariser Klimaabkommen ist nur mit Minergie-P/Plus-Energie-Bauten im Gebäudeprogramm umsetzbar» (19.4273) || Nationalrat | Motion «Langfristige Stromversorgungssicherheit. Sicherstellung und Klärung der Verantwortlichkeiten» (19.3004) (energeiaplus.com, 29.11.19)

Nachhaltiges Leben im Praxistest – Neugier genügt In Sonntagsreden und auf der Straße ist viel von Nachhaltigkeit und Ressourcen schonen die Rede. Aber wie schwer ist das eigentlich im Alltag? Unsere Autorin Renate Dobratz hat bei einem wissenschaftlichen Test mitgemacht. (www1.wdr.de, 29.11.19)

Jobverlust wegen Digitalisierung: Akademiker sind fünfmal so stark gefährdet wie Handwerker Einer neuen Studie zufolge sind von der Automatisierung nicht die einfachen Berufe am stärksten bedroht, sondern die hoch qualifizierten. Ist für die Zukunft am besten gerüstet, wer eine Handwerkerlehre macht? (www.bzbasel.ch, 29.11.19)

COP25 muss Ambitionssteigerung beim Klimaschutz in die Wege leiten – Erwartungen des Wuppertal Instituts an die Weltklimakonferenz in Madrid Vom 2. bis 13. Dezember 2019 findet in Madrid die 25. Weltklimakonferenz statt. Im Zentrum steht die Frage, wie der Ehrgeiz der Klimaschutzbeiträge der einzelnen Staaten erhöht werden kann. Außerdem soll die Konferenz die Detailregeln vereinbaren, die noch zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens fehlen. Das Wuppertal Institut beobachtet kontinuierlich seit Beginn des UN-Klimaprozesses die laufenden Verhandlungen und analysiert die Ergebnisse. In begleitenden Veranstaltungen auf der COP stellt es seine Forschung vor und diskutiert konkrete Wege für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. (wupperinst.org, 29.11.19)

Lachgas-Problem größer als gedacht Lachgas ist ein sehr starkes Treibhausgas — von dem die moderne Landwirtschaft beim Düngen weit mehr freisetzt als angenommen. Das fanden norwegische Forscher heraus. Für den weltweiten Klimaschutz ist ihre Studie noch aus einem anderen Grund beunruhigend. (www.klimareporter.de, 29.11.19)

Effizienznetzwerke unterstützen neue Energieeffizienzmaßnahmen Am 26.11.2019 ist die Neufassung des „Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen“ (EDL-G) in Kraft getreten. Der Bundesrat hatte das Gesetz am 20. September verabschiedet. Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke unterstützt Unternehmen dabei, die gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. | Das Energiedienstleistungsgesetz sieht unter anderem seit 2015 eine verpflichtende Durchführung von Energieaudits für größere Betriebe, sogenannte Nicht-KMU vor. Mit der jetzigen Novellierung wurde zudem eine Bagatellgrenze in Höhe von 500.000 Kilowattstunden Gesamtenergieverbrauch pro Jahr eingeführt. Für Unternehmen bis zu dieser Untergrenze gelten vereinfachte Anforderungen. Neu ist auch die Schaffung einer umfassenden Meldepflicht über das Energieaudit gegenüber dem Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Ebenfalls müssen Energieberater, die das Energieaudit durchführen, sich nun durch die Vorlage entsprechender Unterlagen beim BAFA registrieren … (www.enbausa.de, 29.11.19)

Wie sinnvoll ist das Wasserstoff-Projekt in Bremerhaven wirklich? In Bremerhaven soll in einem Pilot-Projekt CO2-neutral Wasserstoff produziert werden. Volker Quaschning erklärt bei buten un binnen, wo er Probleme sieht. | Wenn man sich den Klimaschutz nochmal vor Augen führt, dann bedeutet das, dass wir in den nächsten 15 bis 20 Jahren in Deutschland komplett klimaneutral werden müssen. Es gibt einige Bereiche, wo Wasserstoff vielleicht aus Kostengründen nicht so viel Sinn macht. Das ist der Pkw-Verkehr oder der Ersatz des Brennstoffs bei normalen Gasheizungen. Aber es gibt viele Bereiche, wo wir heute wissen, dass wir den Wasserstoff brauchen: Im Schiffs- und Flugverkehr, aber auch für die Langzeitspeicherung von Strom. In den nächsten 10 bis 15 Jahren brauchen wir diese Technologien also, sie müssen dann ausgereift sein und dafür brauchen wir die Forschung. (www.butenunbinnen.de, 29.11.19)

It Bears Repeating: Renewables Alone Won't End the Climate Crisis David Hughes added that it's physically impossible to replace all primary fossil fuel energy on a business-as-usual scale with renewables. | In a recent column about the dismal Canadian election, I wrote that most Canadians and their lacklustre political parties have no real appreciation of the physical and moral challenges posed by the disruptive force of climate change. Although the media still portrays climate change as some vague threat to “the environment,” it is really a self-made blitzkrieg that is already destabilizing a highly energy-intensive and complex human civilization. Greta Thunberg has spoken prophetically: our civilized house is on fire. (www.resilience.org, 29.11.19)

60 Jahre bilateraler Investitionsschutz – eine tickende Zeitbombe Konzernklagerechte stehen einer fortschrittlichen Klimapolitik im Weg und gefährden Umwelt- und Verbraucher*innenschutz. Ein Großteil der Konzernklagen gegen Staaten gehen auf bilaterale Investitionsverträge (BITs/ Bilateral Investment Treaties) zurück. Diese Abkommen nehmen Staaten in die Pflicht, ausländische Investoren zu schützen – selbst wenn dies bedeutet, im Widerspruch zur eigenen Verfassung oder dem Willen der Bevölkerung zu handeln. Vor 60 Jahren unterzeichnete Deutschland das erste bilaterale Investitionsabkommen der Geschichte und ist mit derzeit 129 wirksamen BITs Weltmeister in der Unterzeichnung dieser Abkommen. Deutschland war und ist Wegbereiter des derzeitigen Konzernklagesystems unter dem die Staaten des Globalen Südens am meisten leiden. In der Studie ziehen wir kritisch Bilanz zur deutschen Rolle im Konzernklagesystem. Wir zeigen beispielhaft Klagen deutscher Investoren und die Argumente mit denen sie ausgefochten werden. (power-shift.de, 29.11.19)

Wie uns die Digitalisierung kränkt – News Kultur: Bücher – tagesanzeiger.ch Menschen sind so berechenbar wie animierte Filmmonster: Ein neues Buch erklärt das digitale Leben auf verblüffende Art. | Buch «Muster. Theorie der digitalen Gesellschaft» des Münchner Soziologen Armin Nassehi (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Mission Energiewende Das Jahr geht zur Neige — Zeit für einen Rückblick auf die Klimakrise 2019. Was ist passiert? Was hat sich verändert? Wie geht es weiter? (detektor.fm, 29.11.19)

Hoher Energieeffizienzgewinn bei den Elektrogeräten Eine vom Bundesamt für Energie BFE in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgrossgeräte und Elektronikgeräte zeigt, dass der Gesamtenergieverbrauch der Geräte im beobachteten Zeitraum (2002-2018) wesentlich gesunken ist (-11,8%). Die Daten stammen vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) und des Schweizerischen Wirtschaftsverbands der Informations-, Kommunikations-, und Organisationstechnik (Swico). (www.uvek.admin.ch, 29.11.19)

Was am CO2-Versprechen von Easyjet dran ist Billigflieger positionieren sich als die grünen Vorreiter. Doch kann man deshalb mit gutem Gewissen mit ihnen fliegen? (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

SWM bieten Münchnern verzinste Beteiligung an PV-Anlagen Eine positiv verzinste Beteiligung an Solarstromprojekten bieten die Stadtwerke München (SWM) interessierten Bewohnern der bayerischen Landeshauptstadt an. (www.energie-und-management.de, 29.11.19)

DVGW: Klimawandel und Wasserversorgung Die Wasserversorgung muss sich an den Klimawandel anpassen und frühzeitig auf die Folgen reagieren, damit die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt. (www.dvgw.de, 29.11.19)

UN emissions report: World on course for more than 3 degree spike, even if climate commitments are met Even if countries meet commitments made under the 2015 Paris Agreement, the world is heading for a 3.2 degrees Celsius global temperature rise over pre-industrial levels, leading to even wider-ranging and more destructive climate impacts, warns a report from the UN Environment Programme, released on Tuesday. (news.un.org, 29.11.19)

Schonfrist für Ölheizungen Das Aus für die Ölheizungen soll etwas später kommen als geplant. | Zwar soll für Altbauten ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Die Kantone sollen aber eine Übergangsfrist bis 2026 erhalten. Das schlägt die Umweltkommission des Nationalrates (Urek) vor. Einstimmig habe sich die Kommission bei der Beratung des CO2-Gesetzes für eine Bestimmung entschieden, welche die Kantone mittrügen, teilten die Parlamentsdienste am Dienstag mit. Der Ständerat hatte gegen den Willen der Kantone beschlossen, dass ab 2023 im Fall einer Heizungserneuerung ein CO2-Grenzwert von 20 Kilogramm pro Quadratmeter gelten soll. Damit könnten Hausbesitzer nur noch dann eine neue Ölheizung einbauen, wenn das Haus sehr gut isoliert ist. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Emissions Gap Report 2019: Emissionen steigen jährlich um 1,5 Prozent an Ein aktueller Uno-Bericht liefert Daten zu den globalen Schadstoffemissionen. Es werden jedes Jahr mehr. (www.higgs.ch, 29.11.19)

Lancet Countdown – Kinder, Kranke, Alte: Wie der Klimawandel auf die Gesundheit schlägt Herzinfarkte, Allergien, Durchfall und Hitzschlag — der Klimawandel schlägt auf die Gesundheit. Das Gesundheitssystem muss sich darauf einstellen. Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti (www.riffreporter.de, 29.11.19)

CO2-Gesetz: Ständeratsvariante soll verwässert werden Der Ständerat, welcher die Interessen der Kantone bekanntlich hoch gewichtet, hat im September eine durchaus taugliche und mehrheitsfähige Alternative zum Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen verabschiedet. Diesen Vorschlag will nun auf Antrag der Kantone ausgerechnet die Umweltkommission des Nationalrats verwässern. Gemäss Medienmitteilung der Kommission fiel der Entscheid einstimmig. (www.wwf.ch, 29.11.19)

Verschmelzung von Architektur und Natur Die Fotografie aus Graubünden von der angehenden Architektin Mira Kind hat beim Wettbewerb von meter magazin gewonnen. (meter-magazin.ch, 29.11.19)

Swico richtet Umwelt-Innovationsfonds ein Mit einem Recycling-Innovationsfonds will Swico den Fortschritt in der nachhaltigen Technik-Entsorgung vorantreiben. Besonders Projekte mit Start-ups seien erwünscht, so der Verband. (www.itmagazine.ch, 29.11.19)

CO2-Abgabe: Die wackelige Basis der Schweiz Die Schätzungen zu den Klimakosten des CO2-Ausstosses reichen von null bis über tausend Franken pro Tonne. Zu den entscheidenden Annahmen gehört besonders die Höhe des Zinssatzes. (www.nzz.ch, 29.11.19)

Synthese Marktbedingungen und Regulierung Dieser Schwerpunkt integriert die Erkenntnisse der ökonomisch ausgerichteten Projekte. Die Synthese wird insbesondere darlegen, welche Wirkungen von einer förder- und lenkungsbasierten Energiepolitik sowie von einer ökologischen Steuerreform im Hinblick auf Innovation, Energieeffizienz und Verteilung zu erwarten sind. Zudem wird sie aufzeigen, wie der Energiemarkt unter Berücksichtigung von Energieeffizienz und Verteilungsüberlegungen optimal reguliert werden könnte. (nfp-energie.ch, 29.11.19)

Dafür und dawider: Pflichtpfands auf Getränkedosen und Getränkeflaschen Ein Vorstoss im Nationalrat fordert ein Pflichtpfand auf alle Getränkedosen und -flaschen. Swiss Recycling hat die Auswirkungen des Pfandes auf verschiedene Bereiche untersucht. Das Fazit ist eindeutig: Mit dem Pfand würden bewährte Recyclinglösungen ohne Not zerstört, ohne einen ökologischen Mehrwert zu erhalten. (www.umweltperspektiven.ch, 29.11.19)

Klima vor dem Kippen Forscher warnen: Die Eisschmelze an den Polen könnte bald nicht mehr aufzuhalten sein. Die Folge wäre eine dramatische Kettenreaktion. (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Klimabewegung: Weltweite Fridays-for-Future-Proteste Die Bewegung hat zum globalen Streik aufgerufen, in Australien ging es mit den ersten Demonstrationen los. Greta Thunberg meldete sich von ihrer Atlantiküberfahrt. (www.zeit.de, 29.11.19)

5G-Bericht des Bundes sorgt für Meinungsverschiedenheit - Mobilfunkanbieter gegen Mediziner - 5G-Bericht des Bundes sorgt für Meinungsverschiedenheit - - Der Fachbericht einer BAFU-Arbeitsgruppe zum neuen Mobilfunkstandard stellt für Telkos klar, dass der Einführung von 5G aus gesundheitlicher Sicht nichts entgegensteht. Anderer Meinung sind jedoch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz. - - - - (www.computerworld.ch, 29.11.19)

"Fridays for Future": Weltweiter Protest vor dem Klimagipfel Bevor am Montag in Madrid die UN-Klimakonferenz beginnt, haben Hunderttausende weltweit für mehr Klimaschutz demonstriert. Allein in Berlin waren Zehntausende auf der Straße, einige gingen auch baden. (www.tagesschau.de, 29.11.19)

Klimademo am "Black Friday": Tausende Junge streiken wieder In sämltichen Landeshauptstädten wird demonstriert. Die Appele von Fridays for Future" richten sich diesmal dezidiert an die Wirtschaft und fossile Industrie. (www.diepresse.com, 29.11.19)

Arnd Peiffer: "Wir sind Umweltsünder" Der Biathlet Arnd Peiffer muss für seinen Job viel reisen – meist mit dem Flugzeug. Hätte jeder einen CO2-Fußabdruck wie er, stünde es schlechter um alle, sagte er. (www.zeit.de, 29.11.19)

Klimaproteste zwischen Nord- und Südpol Bereits zum vierten Mal hat die Bewegung Fridays for Future zu Demonstrationen für einen besseren Klimaschutz aufgerufen. Weltweit stehen die Proteste im Zeichen der Weltklimakonferenz, die in Kürze in Madrid startet. (www.dw.com, 29.11.19)

Bewirtschaftung des Parkraums auf öffentlichem Grund – Stadtrat überweist Vorlage ans Parlament Winterthur wächst und damit wächst auch das Verkehrsaufkommen in der Stadt. Im Einklang mit den Zielsetzungen des städtischen Gesamtverkehrskonzepts soll unter anderem mit der lenkungswirksamen Bewirtschaftung des Parkraums auf öffentlichem Grund auch langfristig ein gut funktionierendes, umweltfreundliches Verkehrsnetz sichergestellt werden. Der Stadtrat hat die im März 2019 gestartete Vernehmlassung zur Vorlage «Bewirtschaftung des Parkraums auf öffentlichem Grund» nun abgeschlossen und seinen Antrag an den grossen Gemeinderat verabschiedet. Er ist zur Ansicht gelangt, dass er im Sinn einer vermittelnden Lösung an seinem Vorschlag festhält. (stadt.winterthur.ch, 29.11.19)

Baumfällungen im Winter 2019/20 Aus Sicherheitsgründen müssen diesen Winter 174 Bäume im Siedlungsgebiet der Stadt gefällt werden. Darunter sind auch einige grosse, alte Bäume. Aufgrund der Klimaerwärmung und der Verdichtung der Stadt muss immer mehr Aufwand für die Baumpflege betrieben werden. Beim Ersatz setzt Winterthur auf zukunftsfähige Bäume, die sich an Trockenheit und Hitze anpassen können. (stadt.winterthur.ch, 29.11.19)

Klimapolitik: Kompromiss mit den Kantonen im Gebäudebereich Bei den Beratungen zur Totalrevision des CO2-Gesetzes hat die nationalrätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie zusammen mit den Kantonen eine Regelung ausgearbeitet, damit die CO2-Emissionen bei den Gebäuden massgeblich reduziert werden können. Die Kommission gewährt den Kantonen, die die Mustervorschriften 2014 der Kantone im Energiebereich umgesetzt haben, eine Übergangsfrist. (www.parlament.ch, 29.11.19)

Die Lücke wird immer größer Kurz vor dem Klimagipfel in Madrid legt das UN-Umweltprogramm düstere Zahlen vor. Der globale Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst, zeigt der aktuelle Unep-Bericht. Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssen die Länder ihre Anstrengungen um das Fünffache steigern und ihre Emissionen ab 2020 um knapp acht Prozent senken — jedes Jahr. (www.klimareporter.de, 29.11.19)

Chance für die Biodiversität: Gegenvorschlag des Regierungsrats zur Natur-Initiative Die Artenvielfalt im Kanton Zürich ist immer noch rückläufig. Die Volksinitiative «Rettet die Zürcher Natur (Natur-Initiative)» hat zum Ziel, dieser Entwicklung entgegen zu treten. Der Regierungsrat hat heute seinen Gegenvorschlag zur Natur-Initiative präsentiert. Die Natur im Kanton Zürich wird erheblich davon profitieren. Aber auch Bevölkerung und Wirtschaft gewinnen. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, die Natur-Initiative abzulehnen und seinem Gegenvorschlag zuzustimmen. (www.zh.ch, 29.11.19)

Städte spielen zentrale Rolle für Energiewende und Klimaschutz dena-Projekt Urbane Energiewende: Städte und Kommunen bieten großes Potential zur Reduzierung von THG-Emissionen | Praktische Umsetzung erfordert strategischen Rahmen || Durch den hohen Energiebedarf, den starken Ressourcenverbrauch, die hohe Dichte an Infrastrukturen und die Vielzahl von Akteuren bieten Städte und Kommunen exzellente Hebel, um die Treibhausgasemissionen (THG) signifikant zu reduzieren und die 2030er-Klimaziele zu erreichen. Damit dies gelingen kann, ist jedoch ein strategischer Orientierungsrahmen, der urbane Räume in das nationale Zielsystem aufnimmt, auf optimale Integration lokaler Infrastrukturen und die Vernetzung der Akteure setzt, erforderlich. Ziel muss es sein, die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr in urbanen Räumen im Sinne der integrierten Energiewende weiter zu entwickeln. Dies hat der Abschlussbericht zum Projekt Urbane Energiewende der Deutschen Energie-Agentur (dena) ergeben. (www.dena.de, 29.11.19)

Klimademo und Kaufrausch – der Widerspruch am schwarzen Freitag Heute feiern wir zwei Fridays, die gegensätzlicher kaum sein könnten — und doch so eng zusammenhängen. (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Wie von der Leyens "Grüner Deal" aussehen könnte Ein inoffizielles Arbeitspapier zeigt, wie die EU-Kommission den Ausstoß von Treibhausgasen in der EU begrenzen will. (www.sueddeutsche.de, 29.11.19)

Architektur – Regenerativ bauen an der ETH Die ETH schreibt einen Nachdiplomkurs für das Bauen mit «Regenerativen Materialien» aus. Der erste Kurs findet von Januar bis Mai 2020 statt. (www.hochparterre.ch, 29.11.19)

Motivation von Klimastreikenden: „Ich habe für den Streik gekündigt“ Seit dem Protesttag am 20. September nehmen auch viele Erwachsene an Klimaaktionen teil — was treibt sie an? (www.taz.de, 29.11.19)

Unsere utopische Klimapolitik Von Mathias Binswanger | Von Treibhausgasneutralität bis Wachstumsstopp: Warum die formulierten Klimaziele kaum mehr etwas mit der Realität zu tun haben. (blog.tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

TV-Sender ersetzt Boris Johnson durch schmelzende Eisskulptur Die Aktion anlässlich einer Debatte über Klimaschutz empört die britischen Konservativen. (tagesanzeiger.ch, 29.11.19)

Hundertausende zu Klimastreiks erwartet Bereits zum vierten Mal hat die Bewegung Fridays for Future zu Demonstrationen für einen besseren Klimaschutz aufgerufen. Weltweit stehen die Proteste im Zeichen der Weltklimakonferenz, die in Kürze in Madrid startet. (www.dw.com, 29.11.19)

Bayern fordert sofortige Aufhebung des 52 Gigawatt-Deckels für Photovoltaik Deutschland kann sich einen Einbruch bei der Photovoltaik nicht leisten, wenn es die Energiewende ernst meint. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister bezeichnete den Deckel als Relikt aus alten Förderzeiten. (www.sonnenseite.com, 29.11.19)

Verkehr/Mobilität: Stadt Stuttgart zahlt Umweltprämie für E-Zweiräder Um zukünftig in Stuttgart Feinstaub, Abgase und Lärm weiter zu reduzieren, hat die Stadt einen finanziellen Anreiz geschaffen, von benzinbetriebenen Zweitaktern auf E-Bike und E-Roller umzusteigen. Für Stuttgarterinnen und Stuttgarter ist das eine gute Gelegenheit, zukünftig durchzuatmen und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen, denn wer sich ein neues elektrisches Zweirad anschafft und dafür sein altes Zweitakt-Zweirad endgültig stilllegt, erhält von der Stadt bis zu 600 Euro. (www.stuttgart.de, 29.11.19)

28.11.19

So sieht Greta Thunberg in der Gebärdensprache aus Was hat Greta Thunberg mit Roger Federer und Donald Trump gemeinsam? Sie wurden alle schon zur Gebärde des Jahres gekürt. (tagesanzeiger.ch, 28.11.19)

"Interne Kommunikation von mittelgrossen Unternehmen in der #digitalenTransformation". @Rosenberger_IAM und @MNiederhaeuser präsentieren gerade am Perikom-Anlass bei der @isolutionsag in Bern ihre Studie zum Thema. @IAM_Winterthur (bit.ly, 28.11.19)

Day 16. In the middle of the ocean I’m struck by the news that the EU Parliament has declared a climate emergency. We can’t solve a crisis without treating it as one. Let’s hope they now take drastic sufficient action. Join the @GretaThunberg (twitter.com, 28.11.19)

Klimawandel: Die Erde muss mit an den Verhandlungstisch Kompromisse sind die Essenz guter Politik. Sie werden aber notwendigerweise faul, wenn der wichtigste Partner nicht mitreden darf. Beim Klima ist das leider Standard. (www.zeit.de, 28.11.19)

The dramatic growth of US shale production in recent years is set to slow, but the resources exist to maintain high output for many years to come. This dynamic provides a strong counterweight to efforts to manage oil markets. u2192 @IEA (iea.li, 28.11.19)

Klimanotstand: Notstand ohne Not Das Europaparlament ruft den Klimanotstand aus. Das ist eher eine Art Nervenzusammenbruch, als dass es die Klimapolitik konkret weiterbrächte. (www.zeit.de, 28.11.19)

Europaparlament ruft Klimanotstand aus: Die Latte höher gelegt Signal der Europaabgeordneten nicht nur an die Welt, sondern auch an die EU-Kommision: Der Green Deal muss halten, was von der Leyen verspricht. mehr... (www.taz.de, 28.11.19)

59 Prozent der Deutschen glauben, dass Klimawandel die größte Herausforderung in ihrem Alltag ist Umfrage der EIB zum Klimawandel (2): In der Umfrage wird untersucht, wie die Menschen in der EU, in den USA und in China zum Klimawandel stehen. Die Ergebnisse des ersten Teils zeigen, wie die Menschen den Klimawandel und dessen Folgen für ihr Leben wahrnehmen. (www.sonnenseite.com, 28.11.19)

Würde Pathos kalorische Energie erzeugen, hätten wir keine Umweltprobleme Von Green New Deal bis Klimanotstand": Klimapolitik wird nicht mit großen Gesten und hohlen Phrasen gemacht. (www.diepresse.com, 28.11.19)

Nachhaltigkeit und Klimakrise - Lösungen statt Moralpredigten: Wie wir in der Klimafrage endlich vorankommen - Die meisten von uns wissen, dass die weltweiten Ressourcen endlich und der Klimawandel das drängendste Problem der Menschheit ist. Aber Appelle an den Einzelnen, doch bitte weniger zu verbrauchen und nachhaltiger zu leben, lösen bei vielen das Gegenteil des Gewünschten aus – nämlich eine trotzige Abwehrhaltung.Von FOCUS-Online-Autorin Anja Willner (www.focus.de, 28.11.19)

Plastikspielzeug? Keine gute Wahl! Das Europäische Umweltbüro warnt vor giftigen Chemikalien. WHAT? Film ab! #ReuseRevolution @greenpeace_ch (twitter.com, 28.11.19)

"Klimanotstand": Keine Parallele zur Notverordnung 1933 - - - - - Sollen mit dem "Klimanotstand" demokratische Rechte außer Kraft gesetzt werden? Ein CSU-Politiker warnt davor und verweist auf die Notverordnung von 1933. Doch der "Klimanotstand" ist rechtlich gar nicht bindend. Von Patrick Gensing. [mehr] - - - - - Video: #kurzerklärt: Was bedeutet der Klimanotstand? - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 28.11.19)

The European Parliament has become the latest in a string of institutions, cities and countries to declare a #ClimateEmergency – the Oxford Word of the Year 2019. And there has been a 266% rise in the usage of the word #ClimateAction over t @UNFCCC (bit.ly, 28.11.19)

EU-Parlament ruft Klimanotstand aus Klimanotstand in der EU: Mit ihrer Resolution fordern die europäischen Abgeordneten die EU-Kommission dazu auf, ihre Klimapolitik am 1,5-Grad-Ziel auszurichten. - (www.klimareporter.de, 28.11.19)

Black Friday: Schwarzer Tag für die Nachhaltigkeit Fast Fashion, Wegwerfmode und Überproduktion. Der ständige Kaufanreiz ist vor allem eines: schlecht für die Umwelt. (www.diepresse.com, 28.11.19)

EU-Parlament ruft Klimanotstand aus Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit den Klimanotstand erklärt. Aber die Erklärung hat vor allem symbolische Bedeutung. Praktische Politik soll erst noch folgen. Bernd Riegert aus Brüssel. (www.dw.com, 28.11.19)

Klimastreik an Hochschulen: Neuer Schwung für die Umweltbewegung? Bundesweit streiken Studierende für das Klima. Mit der „Public Climate School“ wollen sie nachhaltige Zukunftsentwürfe aufzeigen und die schnelle Umsetzung des Klimaschutzes anmahnen. Aus Köln berichtet Tim Schauenberg (www.dw.com, 28.11.19)

Mehr als dreiviertel unserer Bevölkerung sind der Meinung, dass Deutschland in der Staatengemeinschaft beim Klimaschutz voran gehen soll Über 90 Prozent finden erneuerbare Energien sinnvoll. Sie haben recht, auch deswegen auf zum #klimastr @Freiheits_liebe (diefreiheitsliebe.de, 28.11.19)

Axpo baut die erste Gross-Solaranlage im Hochgebirge 6000 Solarmodule auf der Staumauer des Muttsees in Glarus sollen Strom für 600 Haushalte liefern. Mit diesem Leuchtturmprojekt will die Axpo zeigen, dass mit hochalpiner Photovoltaik im Winter viel Strom produziert werden kann – wenn der Bund sie mitfinanziert. (www.nzz.ch, 28.11.19)

Klimawandel: Europaparlament ruft "Klimanotstand" für Europa aus Das Parlament in Straßburg hat eine Resolution über den "Klimanotstand" auf den Weg gebracht. Es ist ein Beschluss vor allem mit symbolischer Strahlkraft. (www.zeit.de, 28.11.19)

EU-Parlament ruft den "Klimanotstand" aus Mit großer Mehrheit hat das Europaparlament eine Resolution zur Erklärung des "Klimanotstandes" angenommen, die konkrete Maßnahmen von der Kommission einfordert. (www.diepresse.com, 28.11.19)

Europaparlament ruft „Klimanotstand“ für Europa aus Köln und Karlsruhe haben ihn bereits ausgerufen: den „Klimanotstand“. Nun ist auch das Europaparlament nachgezogen - ein symbolischer Akt, der Druck machen soll. Vorab gab es Uneinigkeit zwischen den Abgeordneten. (www.welt.de, 28.11.19)

Es muss gehandelt werden - Europaparlament ruft "Klimanotstand" in Europa aus - Das Europaparlament hat mit deutlicher Mehrheit den "Klimanotstand" in Europa ausgerufen. 429 Abgeordnete stimmen für, 225 gegen den Antrag. Zudem gab es 19 Enthaltungen. Der Entschließungsantrag hat allerdings primär symbolischen Charakter. (www.focus.de, 28.11.19)

Mehr als 21’000 Wasserkraftwerke zerstören die europäischen Flüsse – 8’700 weitere sind geplant. Eine neue Studie liefert den Beweis dafür, dass viele der bestehenden Wasserkraftwerke die gesetzlichen ökolo @WWF_Schweiz (ow.ly, 28.11.19)

Gemeinderat Stadt Zürich – Anfrage: Ausbau der städtischen Fernwärmeversorgung, Faktoren, … Ausbau der städtischen Fernwärmeversorgung, Faktoren, Kriterien und gesetzliche Entscheidungsgrundlagen für den Anschluss von Gebäuden in den Prioritätsgebieten an die Fernwärme | Die Stadt Zürich baut in verschiedenen Regionen der Stadt die Fernwärmeversorgung aus. Angesichts der Klimakrise und der Tatsache, dass fossile Heizungen beträchtlich zum C02- Ausstoss der Stadt beitragen, ist dies auch dringend nötig. Nun zeigt sich, dass selbst in so genannten «Prioritätsgebieten Fernwärme» und bei nachweislichem Interesse von Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern Anschlüsse nicht vorgenommen werden. In einem konkreten Beispiel am Zanggerweg im Kreis 6, wo aufgrund einer besonderen Situation kaum eine andere C02-neutrale Energieversorgung als Fernwärme möglich ist, sollen 38 kleine Liegenschaften nicht an das Fernwärmenetz angeschlossen werden, da sich dies für den zuständigen Energieversorger Energie 360 ° nach eigenen Angaben nicht rechne. | Michael Kraft (SP), Mathias Egloff (SP) (www.gemeinderat-zuerich.ch, 28.11.19)

Ohne Auto ist man in Zürich am besten unterwegs Zürich lässt 29 andere Städte in einem neuen Ranking hinter sich. Nirgends sonst ist die Mobilität so gut. (tagesanzeiger.ch, 28.11.19)

Wie grün die EZB mit Lagarde wird Der Klimawandel ist ein Risiko für den Finanzmarkt, sagen Notenbanker. Doch sie streiten darüber, ob auch die Geldpolitik "grün" werden muss. Eine Analyse. (www.tagesspiegel.de, 28.11.19)

"Wir haben die Kontrolle verloren" Klimaforscher haben errechnet, dass wir unser CO2-Budget womöglich schon aufgebraucht haben, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Grund seien Kipppunkte im Erdsystem, die in den Klimamodellen nur unzureichend berücksichtigt worden waren. - (www.klimareporter.de, 28.11.19)

UN emissions report: World on course for more than 3 degree spike, even if climate commitments are met Even if countries meet commitments made under the 2015 Paris Agreement, the world is heading for a 3.2 degrees Celsius global temperature rise over pre-industrial levels, leading to even wider-ranging and more destructive climate impacts, warns a report from the UN Environment Programme, released on Tuesday. | "We need to catch up on the years in which we procrastinated. If we don't do this, the 1.5 °C goal will be out of reach before 2030" (news.un.org, 28.11.19)

What do adaptation to climate change and climate resilience mean? The world is already experiencing changes in average temperature, shifts in the seasons and an increasing frequency of extreme weather events and other climate change impacts and slow onset events. The faster the climate changes, and the longer adaptation efforts are put off, the more difficult and expensive it could be. (unfccc.int, 28.11.19)

Cut global emissions by 7.6 percent every year for next decade to meet 1.5 °C Paris target On current unconditional pledges, the world is heading for a 3.2 °C temperature rise | Technologies and policy knowledge exist to cut emissions, but transformations must begin now | G20 nations account for 78 per cent of all emissions, but 15 G20 members have not committed to a timeline for net-zero emissions (www.unenvironment.org, 28.11.19)

Mit erneuerbarem Strom heizen statt mehr dämmen? "Wir machen mehr grüne Energie und brauchen die Häuser nicht mehr zu dämmen." — Ihre These war in dieser Steilheit nicht ernstgemeint, das gab Ingrid Vogler gleich am Anfang zu. Die Ingenieurin des Wohnungswirtschafts-Dachverbands GdW disputierte in Berlin mit Barbara Metz von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bei der Konferenz "Forum neue Energiewelt". Keine Dämmung sei auch keine Lösung, sagte Vogler, und formulierte das Thema um in "Wieviel Dämmung ist sinnvoll?" Das Optimum liege zwischen Effizienzhaus 70 und 55. | Ein Dämmen darüber hinaus verursache zu hohe Lebenszykluskosten, finanziell wie auch in der CO2-Bilanz. Als Beleg verwies Ingrid Vogler zunächst auf die Studie "Energiewende — Irrtümer aufbrechen, Wege aufzeigen" des Berliner Planungsbüros "e-Zeit Ingenieure" im Auftrag des berlin-brandenburgischen GdW-Regionalverbands BBU. (www.enbausa.de, 28.11.19)

Solarenergie und Solarthermie hoffen auf Aufschwung 2020: Solar-Geschäftsklima auf Allzeithoch Ankündigungen der Bundesregierung für schnelleren Solartechnikausbau lassen die Branchenstimmung steigen. Auch die Solarthermie-Branche hofft auf einen positiven Aufschwung im Jahr 2020 sowie auf weitere Projekte. | Der vom Bundesverband Solarwirtschaft erhobene Geschäftsklimaindex Photovoltaik befindet sich auf einem Allzeithoch. „Die vom Bundeskabinett im Klimaschutzpaket beschlossene Abschaffung des 52-Gigawatt-Förderdeckels sorgt für Zuversicht. Die Unternehmen verlassen sich darauf, dass die Marktöffnung für Solardächer wie versprochen noch in diesem Jahr erfolgt. Wir erwarten eine schnelle Anhebung der Photovoltaik-Ausbauziele und Zielkorridore im Erneuerbare-Energien-Gesetz“, erklärte BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig anlässlich der diesjährigen BSW-Mitgliederversammlung in Berlin. (www.enbausa.de, 28.11.19)

Marine Algen als Rohstoff für die Zukunft – Deutsch-Dänisches Interreg Projekt FucoSan stellt erste Ergebnisse vor Welche Chancen und Herausforderungen bieten Meeresalgen als Rohstoff der Zukunft? Diese Frage soll im Rahmen einer Konferenz am 26. November am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel diskutiert werden, an der ca. 70 Expertinnen und Experten teilnehmen. Die Veranstaltung unter dem Titel „FucoSan — from Science to Innovation Day 2019“ wird vom Projektkonsortium des deutsch-dänischen Verbundprojektes FucoSan organisiert. Gastgeber ist die Forschungseinheit Marine Naturstoffchemie/GEOMAR Zentrum für Marine Biotechnologie (GEOMAR-Biotech). (www.geomar.de, 28.11.19)

Mobility verdoppelt Anzahl der Elektro- und Hybridautos Die rote Flotte wird grüner: Bis 2023 sollen 700 Mobility-Fahrzeuge mit Alternativantrieb unterwegs sein. (tagesanzeiger.ch, 28.11.19)

Erlenmatt Ost: nachhaltig, energieeffizient, sozial. Auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs der Deutschen Bahn in Basel hat die Stiftung Habitat das Quartier Erlenmatt Ost entwickelt. Ein Quartier, das sich durch seine Lebendigkeit, Nachhaltigkeit und Gemeinschaftlichkeit auszeichnet. Zusammen mit der ADEV Energiegenossenschaft hatte die Stiftung im Januar 2019 für das Projekt Erlenmatt Ost den Energiepreis Watt d'Or des Bundesamts für Energie in der Kategorie Gebäude und Raum gewonnen. Im Rahmen eines Weiterbildungsanlasses besuchte die Abteilung Medien und Politik des BFE das Quartier im Oktober und konnte sich vor Ort selbst ein Bild von dem ausgezeichneten Projekt machen. | Erlenmatt Ost wurde nach dem Konzept der 2000-Watt Gesellschaft gebaut. Ein nachhaltiger, schonender Umgang mit den natürlichen Ressourcen steht dabei im Zentrum. Das Quartier verfügt über eine Energiezentrale, die die einzelnen Häuser mit erneuerbarem Strom versorgt. Dabei wird ein Grossteil der Energie auf dem Gelände mittels Photovoltaikanlagen … (energeiaplus.com, 28.11.19)

Die Weichen für eine effektive Wärmewende werden jetzt gestellt Ende 2019 kann die deutschen Energie- und Klimapolitik im Wärmebereich neu gestaltet werden. Welche Maßnahmen sind für eine effektive Wärmewende notwendig? (www.energie-klimaschutz.de, 28.11.19)

Black Friday: Verzichtet endlich Black Friday ist der totale Konsumrausch - und ein Irrsinn in Zeiten des Klimawandels. Wollen wir uns wirklich weiter maßlos jeden Wunsch erfüllen, oder endlich erkennen, was wichtig ist? - (www.sueddeutsche.de, 28.11.19)

Ruft das Europaparlament den "Klimanotstand" aus? In Strassburg wird über die Wortwahl für einen Entschließungsantrag diskutiert: Soll es Notfall, Notstand oder nur Dringlichkeit heißen? (www.diepresse.com, 28.11.19)

Die Energiewende besser in die Städte integrieren Städte spielen eine zentrale Rolle für den Klimaschutz. Für eine integrierte Energiewende in der Stadt muss die Energieplanung als Aufgabe der Stadtplanung in die Breite getragen werden. Das dena-Projekt „Urbane Energiewende“ macht Vorschläge. (www.energiezukunft.eu, 28.11.19)

Kohleausstieg nun ohne Wind und Sonne Die scharfe Kritik am Kohleausstiegsgesetz des Wirtschaftsministeriums, vor allem am pauschalen 1.000-Meter-Abstand für Windkraft, zeigt Wirkung. Aus dem neuesten Klimareporter° vorliegenden Entwurf sind alle Knebel-Regeln für Wind an Land gestrichen – aber auch der stärkere Ausbau von Offshore-Wind und Solarstrom. - (www.klimareporter.de, 28.11.19)

Wo führt Digitalisierung hin – ist sie eine Chance, ein Wendepunkt oder gar eine Sackgasse? Die technische Entwicklung betrifft die ganze Gesellschaft. Was macht sie mit uns? Eine angehende Mediamatikerin, eine Seniorin, ein Berufsmann alter Schule, ein Berufsbildner und eine Dozentin für digitale Ethik erzählen. (www.nzz.ch, 28.11.19)

Optimierte Großspeicher für das Energiesystem der Zukunft KIT entwickelt kostengünstige und massentaugliche Energiespeichersysteme für ein flexibles Stromnetz. (www.sonnenseite.com, 28.11.19)

Planungskorridor für Hochspannungsleitung im Reusstal wird öffentlich aufgelegt Die Stromversorgung in den Verbraucherzentren der Regionen Aargau West, Zürich Nord, linkes Zürichsee-Ufer und Zug soll verbessert und langfristig gesichert werden. Dazu plant die Schweizer Übertragungsnetzbetreiberin Swissgrid den Ausbau bzw. den Ersatz der bestehenden, rund 17 Kilometer langen 220-kV-Leitung zwischen Niederwil (AG) und Obfelden (ZH) durch eine 380- kV-Leitung. Bereits Ende August 2016 hatte der Bundesrat im Rahmen des Sachplanverfahrens Übertragungsleitungen (SÜL) das Planungsgebiet für diese Leitung festgesetzt. Im nächsten Schritt geht es nun darum, den Planungskorridor festzulegen. Dazu hat eine vom Bundesamt für Energie (BFE) eingesetzte Begleitgruppe verschiedene von Swissgrid ausgearbeitete Varianten im Rahmen einer umfassenden Güter- und Interessenabwägung bewertet. Das BFE stellt den dabei favorisierten Vorschlag vom 2. Dezember 2019 bis zum 29. Februar 2020 in einem öffentlichen Mitwirkungsverfahren zur Diskussion. (www.admin.ch, 28.11.19)

Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung präsentiert umfassenden Faktenbericht Die Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung hat erstmals umfassend die Fakten zum Thema Mobilfunk, 5G und Strahlung zusammengestellt. Der Bericht, den die Arbeitsgruppe am 28. November 2019 den Medien vorgestellt hat, schlägt zuhanden des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Begleitmassnahmen zum Umgang mit Mobilfunk in der Schweiz vor. Bei der Frage der Veränderung der Anlagegrenzwerte hat die Arbeitsgruppe keine Einigung erzielt und daher auch keine Empfehlung abgeben können. Der vom UVEK letztes Jahr eingesetzten Arbeitsgruppe gehörten verschiedene Interessengruppen sowie Expertinnen und Experten an. Geleitet wurde sie vom BAFU. (www.admin.ch, 28.11.19)

Flugplatz Dübendorf: Stellungnahme der Regierung zur neuen Ausgangslage Heute Donnerstag hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) die Medien über eine neue Ausgangslage beim Flugplatz Dübendorf informiert. Dass so grundlegende Fragen betreffend die Sicherheit und das Grundeigentum so spät im Prozess geprüft werden, kritisiert der Regierungsrat. (www.zh.ch, 28.11.19)

COP for Future Madrid muss Auftakt für fulminantes Klimaschutzjahr 2020 werden – Deutschland und EU unter Erwartungsdruck (www.wwf.de, 28.11.19)

Papier und Pappe auf dem Index WWF veröffentlicht Statusbericht über die weltweite Papier-, Zellstoff- und Verpackungsindustrie (www.wwf.de, 28.11.19)

27.11.19

Für mehr und schnelleren #Klimaschutz – heute in Bern #Gletscherinitiative eingereicht, mit über 112‘000 gültigen Unterschriften. Und am Freitag: #climatestrike, #Klimastreik (Bild) @twp59 (twitter.com, 27.11.19)

Klimakipppunkte werden womöglich schneller erreicht als angenommen Wenn Kipppunkte im Erdsysem erreicht werden, dann bedeutet das eine unumkehrbare Veränderung. Dieses Risiko sei bislang unterschätzt worden, warnen führende Klimaforscher und fordern energische Gegenmaßnahmen. (www.welt.de, 27.11.19)

Neue Statistik über Belastung der Umwelt: Zu viel Dünger Die Landwirtschaft brachte von 2008 bis 2017 deutlich mehr Stickstoff aus, als Pflanzen aufnehmen konnten. Das belastet Wasser, Klima und Natur. mehr... (www.taz.de, 27.11.19)

Gletscher-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht Die Initianten fordern, dass der Klimaschutz in der Verfassung verankert wird. (www.srf.ch, 27.11.19)

Nur jeder vierte Deutsche kennt diese radioaktive Gefahr Ob mit dem Handy telefonieren, das Röntgen beim Arzt oder unter Stromleitungen durchlaufen: Wir alle sind rund um die Uhr Strahlung ausgesetzt. Viele machen sich deswegen Sorgen, doch es gibt große Wissenslücken und hartnäckige Mythen. (www.welt.de, 27.11.19)

Anfang November hat das Daimler-Magazin den Blog abgelöst. Die neue Organisation hat den #Strategiewechsel nötig gemacht, dabei hat das Komm-Team jeden Stein gedreht. Der Einblick. @mcschindler (bit.ly, 27.11.19)

Klimastreik an der Freien Universität: No Future für von Storch Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch wollte eine Klima-Diskussion an der FU besuchen. Nach Protesten sagte die Uni-Leitung die Veranstaltung ab. mehr... (www.taz.de, 27.11.19)

Klimaschutz und Konsumverzicht - Ein Gastbeitrag von Dr. Thomas Unnerstall - - - - Die deutsche Gesellschaft diskutiert so intensiv wie nie zuvor über den Klimaschutz und über die richtigen Wege, damit Deutschlands einen angemessenen Beitrag zur Bekämpfung des globalen Klimawandels leistet. Eine große und sogar zunehmende Rolle in dieser Debatte spielen die Meinungen, das Grundübel bzgl. der CO2-Emissionen seien unsere gegenwärtigen Konsummuster: - - - - Individualverkehr per Auto,viel Fleischverzehr,häufigere Reisen in ferne Länder per Flugzeug, Energieverschwendung, Plastikverpackungen, hoher Ressourcenverbrauch usw.. - - - - Oder, weitergehend, das Grundproblem liege in unserem jetzigen, auf Wachstum und Gewinn ausgerichteten Wirtschaftssystem. Folglich werden Konsumverzicht, negatives Wachstum („Degrowth“) oder gar ein kompletter Systemwechsel als die richtigen Lösungsstrategien propagiert, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. - - - - Nun gibt es sicherlich gute Gründe, unsere Lebens- und Konsumweisen und auch das gegenwärtige System der Marktwirtschaft – inkl. des Wachstumsbegriffs – weiterzuentwickeln. Einen solchen Weg als primäre oder gar einzige Lösungsstrategie für das Klimaproblem anzusehen, beruht jedoch (jedenfalls implizit) auf zwei falschen Hypothesen. - - - - Zwei falsche Hypothesen - - - - Die e >| (www.energynet.de, 27.11.19)

Klimawandel: Glühende Landschaften Die Zukunft des Klimawandels hat bereits begonnen. In Kapstadt wird das Wasser knapp, die Niederlande lernen schwimmen, und in Miami Beach floriert der Immobilienmarkt. (www.zeit.de, 27.11.19)

Risiken und Nebenwirkungen für Mensch und Planeten im Blick Osnabrück. Klimawandel, Luftverschmutzung und verunreinigte Gewässer schaden nicht nur der Umwelt. Sie belasten auch die menschliche Gesundheit. Die heute eröffnete neue, interaktive Ausstellung „Planet Gesundheit“ zeigt, wie ein Alltag mit weniger Risiken und Nebenwirkungen für die Gesundheit und den Planeten funktionieren kann. Sie ist ein gemeinsames Projekt des Umweltbundesamtes (UBA) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und wird bis zum Frühjahr 2021 im DBU-Naturerbe-Gebäude in Osnabrück zu sehen sein. Danach kann sie ausgeliehen werden. (www.umweltbundesamt.de, 27.11.19)

China wirft dem Westen zu wenig Klimaschutz vor Im globalen Kampf gegen den Klimawandel tun die Industriestaaten laut China zu wenig. Vor allem die USA seien für einen „schweren Schaden“ verantwortlich. Dabei nehmen die CO2-Emissionen der Volksrepublik weiter zu. (www.welt.de, 27.11.19)

Bundestag: Angela Merkel plädiert für Klimaschutz In der Generaldebatte zeigte sich die Kanzlerin außerdem kämpferisch für die große Koalition. Man habe viel auf den Weg gebracht und sie sei motiviert, weiter zu arbeiten. (www.zeit.de, 27.11.19)

"Beim Klimaschutz ist die große Koalition handlungsunfähig“ In mehr als 500 Städten Deutschlands und 150 Ländern weltweit planen "Fridays for Future" und andere Gruppen für kommenden Freitag Klimastreik-Aktionen. Im Vorfeld fordern die großen Umweltorganisationen von der Bundesregierung, die Anti-Windkraft-Gesetzgebung vom Tisch zu nehmen. - (www.klimareporter.de, 27.11.19)

Der Hotelier Verein Zermatt organisiert am 28. November 2019 den ersten «Sustainable Day» in #Zermatt. @sanu_ag (www.htr.ch, 27.11.19)

Bald keine Zölle mehr auf Autos und Elektroprodukte? Sollte der bundesrätlichen Vorlage zustimmen, würden die Industriezölle auf Anfang 2022 aufgehoben werden – als Massnahme gegen die Hochpreisinsel Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 27.11.19)

In sieben Schritten zu hausgemachtem Strom: Familie Schweizer erzählt von ihrer neu installierten Solaranlage. Der ganze Beitrag ist in unserem Energiejournal nachzulesen: @EnergieSchweiz (www.energieschweiz.ch, 27.11.19)

Zäher Verteilungskampf um das Vermächtnis der Kolonialzeit Nicht nur in Benin, auch in anderen Ländern Afrikas nehmen autoritäre Tendenzen wieder zu. Ist die Demokratie auf dem Rückzug? Und lässt sich das überhaupt bemessen? (www.woz.ch, 27.11.19)

Abstimmung über EU-Kommission: "Lasst uns an die Arbeit gehen" Von der Leyen nennt die Herausforderung des Klimawandels "existenziell". Dass sie Digitalisierung und Migration zu Prioritäten erklärt, gefällt dem Europaparlament: Es stimmt mit klarer Mehrheit für ihre 26 Kommissare. (www.sueddeutsche.de, 27.11.19)

Ein Toolkit zur Bewältigung von Klimafragilitätsrisiken - - - © Mohan Khadka/Unsplash - - - - Um den Herausforderungen der Klimasicherheit zu begegnen, haben die Vereinten Nationen, die Europäische Union und adelphi ein Toolkit entwickelt, mit dem Strategien, politische Entscheidungen und Projekte entwickelt und umgesetzt werden können, die Resilienz fördern. - (www.adelphi.de, 27.11.19)

Energiewende: Nord- und Süddeutschland führend beim Ausbau von erneuerbaren Energien Bei der Energiewende liegen Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg laut einer Studie vorn. Schlusslichter sind Sachsen, Berlin und das Saarland. (www.zeit.de, 27.11.19)

Ruhe bitte, Neuzuzüger! Kaum sind sie zugezogen, jammern die neuen Zürcherinnen und Zürcher über Lärm und anderes. Die FDP möchte dies unterbinden, doch der Stadtrat winkt ab. (www.nzz.ch, 27.11.19)

Klimawandel: Umweltverbände attackieren Klimapolitik der Bundesregierung Deutschland fahre mit "leeren Händen" zur Klimakonferenz, kritisieren mehrere Umweltverbände. Der Kompromiss zum Ausstieg aus der Kohle sei aufgekündigt worden. (www.zeit.de, 27.11.19)

5 E-Commerce-Trends im Jahr 2020 Für den Handel hat eine der wichtigsten Zeiten des Jahres begonnen. Die Hoffnung auf einen positiven Endspurt ist spürbar. Eine gute Zeit, um einen Blick in die nächste Zukunft zu werfen. Welche Trends werden dem E-Commerce im Jahr 2020 ihren Stempel aufdrücken? [Anzeige] - Voice Commerce? E-Food? Blockchain? Wohl selten gab es dermaßen viele Optionen und Entwicklungen, die das Potenzial haben, den (Online-) Handel zu verändern. Aber welche davon werden im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen? Aus Sicht von ChannelAdvisor sind dies die fünf Trends im kommenden E-Commerce-Jahr. - - - - 1. Marktplätze werden immer mehr zu Plattformen - - - - Die Bedeutung von Marktplätzen wird im - kommenden Jahr noch weiter wachsen. Sie werden immer stärker zu zentralen - Plattformen für die Konsumenten, weil sie die Kunden durch Zusatzangebote und - Services an sich binden. Die Plattform verwandelt sich zu einem Sammelpunkt für - Warenangebot, Service und Information. Für Händler wird es somit schwer, an - diesen Konzentrationspunkten vorbeizugehen. Die Betreiber sammeln umfassende - Daten über die Konsumenten. Mit diesem Wissen erkennen Sie Trends im - Konsumverhalten. Wissen, das die Händler brauchen, um ihr Produktangebot - auszurichten. - - - - 2. Augmented Reality als Verkaufshilfe - - - - Einer der Schlüsselfaktoren in >| (onlinemarketing.de, 27.11.19)

Ersatzneubau Rathausbrücke: Erhöhung des Projektierungskredits Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat eine Erhöhung des Projektierungskredits für den Ersatzneubau der Rathausbrücke. (www.stadt-zuerich.ch, 27.11.19)

Die erste Stadt wurde komplett vom Klimawandel zerstört – und es interessiert kaum jemanden Vor kurzem stand Venedig unter Wasser – die Bilder schockierten die Welt. Für Experten ist klar, dass Venedig wegen des steigenden Meeresspiegels irgendwann unbewohnbar wird. Venedig wäre nicht die erste Stadt, die dem Klimawandel zum Opfer fällt: Im Frühling wurde die Stadt Beira in Mosambik komplett zerstört – die Katastrophe fand viel zu wenig Beachtung. - Der Beitrag Die erste Stadt wurde komplett vom Klimawandel zerstört – und es interessiert kaum jemanden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.11.19)

Gewalttaten: Kugeln gegen Recherchen Immer wieder werden Journalisten ermordet, allein in diesem Jahr sind es schon 49 Getötete. Besonders gefährlich sind offenbar Recherchen zum Thema Umweltschutz. (www.sueddeutsche.de, 27.11.19)

Windräder: Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre Sie sind wichtig für die Energiewende, aber niemand will Windräder vor der Haustür haben. Warum eigentlich? Mit Vivaldi und Yoga sind sie der schönste Anblick der Welt. (www.zeit.de, 27.11.19)

Temperatur steigt bis 2100 um 3,9 Grad Celsius! Es ist Zeit zu handeln! Das macht ein weiteres Mal ein aktueller Klimabericht der UNO deutlich. Nicht nur die Temperatur steigt bis 2100 um 3,9 Grad, sondern auch die hohe Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre sorgt für mehr Wetterextreme. (www.krone.at, 27.11.19)

Diese Fussballstars sind die grössten Klimasünder Topfussballer fliegen viel und verursachen einen gewaltigen CO2-Ausstoss. Unser Ranking zeigt, welche Spieler am schlimmsten sind. (tagesanzeiger.ch, 27.11.19)

Wie mit Klimaangst umgehen? Der Klimawandel schlägt vielen aufs Gemüt Aus Verzweiflung über die Klimakrise suchen immer mehr Menschen psychotherapeutische Hilfe. Aber wenn der Planet am Abgrund steht, lohnt es sich dann überhaupt noch, über diese Gefühle zu reden? (www.dw.com, 27.11.19)

Kälte-Klima-Handwerk: Voll auf den Nachwuchs setzen - -   - Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wird gerne in Politik und Wirtschaft verwendet. Laut Wikipedia versteht man darunter „ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme gewährleistet werden soll“. Ernst Zimmermann, Seniorchef der Paul Müller Kälte-Klimatechnik aus Eisingen, wendet ein solches Prinzip in ähnlicher Form auch in seinem Unternehmen an: Dabei setzt er bei der Ressourcen-Nutzung seit mehreren Jahren besonders auf die Jugend. Wo andere Unternehmen über Fachkräftemangel klagen, zieht sich der Fachbetrieb aus Eisingen mit seinem „Jugendstil“ selbst das Personal für die Zukunft heran. Und das ist auch dringend nötig, um die Nachfrage bei Kälte- und Klimatechnik decken zu können. Denn der Markt für ausgebildete Mechatroniker ist laut Ernst Zimmermann „leergefegt“. „Wir versprechen uns infolge der eigenen Ausbildung, dass wir weiteres Wachstum realisieren können“, sagt der Geschäftsführer. Aber auch die Mitarbeiter sollen von der Strategie profitieren, denn die Arbeit könne auf diese Weise auf mehrere Schultern verteilt werden. Unterstützung auch abseits des F >| (www.ikz.de, 27.11.19)

Optimierte Großspeicher für das Energiesystem der Zukunft Bei einer zunehmend dezentralen und schwankenden Energieerzeugung durch erneuerbare Energien ist der Aufbau von Speicherkapazitäten zur Netzstabilisierung eine zentrale Herausforderung. Mit den seriennahen Prototypen zweier Energiespeichersysteme samt optimiertem Steuersystem demonstriert das KIT dafür seriennahe Standardlösungen: Im Energy Lab 2.0 – einer großskaligen Energieforschungsinfrastruktur am KIT – wurden ein neuer Lithium-Ionen-Speicher sowie ein neuer Redox-Flow-Speicher in Betrieb genommen. „Wir werden das Zusammenspiel der neuen Energiespeichersysteme mit anderen Netzkomponenten im praxisnahen Betrieb demonstrieren“, sagt Professor Roland Dittmeyer, der wissenschaftliche Koordinator des Energy Lab 2.0. „Ziel bei der Entwicklung war es, kostenoptimierte und effiziente Großspeicherlösungen für das Energiesystem der Zukunft bereitzustellen.“ - Dynamisch: Lithium-Ionen-Batteriespeicher im Energy Lab 2.0 - Lithium-Ionen-Speicher eignen sich vor allem für eine kurze, dynamische Leistungsbereitstellung. Schon heute leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Netzstabilität. Allerdings sind Batteriespeichersysteme auf Basis von Lithium-Ionen-Technologie mit hohen Kosten verbunden. Neben den Investitionskosten spielen dabei auch die Betriebskosten eine wesentliche Rolle. Mit dem neuen Lithium-Ionen-Großspeicher im Energy Lab 2.0 verf&# >| (www.enbausa.de, 27.11.19)

Wohin die Blätter fallen - Die Bäume lassen ihre Blätter nun endgültig los. Sie fallen auf den Boden; hoffentlich auf natürliches Terrain und nicht in einen Garten, wo sie von wildgewordenen Laubbläsern zusammentrieben werden, dann entweder im Abfall landen oder zu Kompost oder Biogas verarbeitet werden. Das ist energetischer und auch ökologischer Unsinn. - - In natürlichen Systemen, zum Beispiel im Wald, fallen die Blätter auf den liegengebliebenen Rest der Laubblätter oder Nadeln des vergangenen Jahres. Bleibt es trocken, kann man dann durch eine zehn bis zwanzig Centimeter dicke Schicht Blätter rascheln, was Kinder und Erwachsene ungemein freut. Regnet es, wird das Laub zusammengedrückt; schneit es, wird es sogar plattgedrückt. - - Fragt sich nur, was die Natur mit all dem Abfall macht. - - Die Natur hat vorgesorgt! Das Bodenleben nimmt sich dieser Abfallflut an und beginnt gleich, die Nadeln und vor allem die Laubblätter zu zersetzen. Allen voran die Regenwürmer, die sich einen Spor draus machen, die Blätter in ihre Röhren zu ziehen. Sie können sie nicht direkt fressen, weil sie nicht über Zähne zum Beissen verfügen. Deshalb kleben sie die Blattresten an die Wände ihrer Wohnröhren und lassen sie von andern Mikroorganismen langsam verrotten. Sind die Blätter dann mal mürbe, werden sie vom Wu >| (www.journal21.ch, 27.11.19)

Twitter räumt auf – im Dezember werden inaktive Konten entfernt und Benutzer gelöscht Twitter ist gerade dabei, an inaktive Benutzer E-Mails zu versenden. Nicht nur, um sie daran zu erinnern, wieder am digitalen Leben auf der Plattform teilzunehmen, sondern vor allem, weil die Konten sonst gelöscht und die Benutzernamen wieder zur Verfügung stehen werden. - Achtung! Aufräumaktion bei Twitter – wer inaktiv ist, wird gelöscht. Twitter versendet derzeit an Besitzer inaktiver Konten E-Mails mit der Warnung, dass, wenn man sich nicht bis zum 11. Dezember wieder anmeldet, das Konto gelöscht und der Benutzername wieder zur Verfügung stehen wird. Das kann man einerseits als ganz normale Kampagne zur Reaktivierung eingeschlafener Accounts, oder aber auch als Teil der Verpflichtung des sozialen Mediums als öffentliches Kommunikationsmedium sehen. Genauso begründet Twitter die Aktion nämlich auch, wie ein Sprecher des Unternehmens The Verge per Mail mitteilte: - - - - As part of our commitment to serve the public conversation, we’re working to clean up inactive accounts to present more accurate, credible information people can trust across Twitter. Part of this effort is encouraging people to actively log-in and use Twitter when they register an account, as stated in our inactive accounts policy. We have begun proactive outreach to many accounts who have not logged into Twitter in over six months to inform them that their accounts >| (onlinemarketing.de, 27.11.19)

Von der Leyens neue EU-Kommission: Leicht gerupft Die neue EU-Kommission fällt nicht ganz so weiblich aus, wie geplant. Männer ziehen auch künftig die Strippen in Brüssel, etwa in der Klimapolitik. mehr... (www.taz.de, 27.11.19)

Ranking zur Energiewende: Nord und Süd weit vorn Welches Bundesland tut am meisten für die Energiewende? Die Sieger befinden sich ganz im Norden und ganz im Süden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Dabei spielt die Windkraft eine entscheidende Rolle. (www.tagesschau.de, 27.11.19)

Zwei-Grad-Ziel: Dax-Konzerne engagieren sich unzureichend für den Klimaschutz Eine Studie bescheinigt deutschen Aktienunternehmen mangelnde Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. Fünf Dax-Unternehmen hätten sich nicht einmal Klimaziele gesetzt. (www.zeit.de, 27.11.19)

Bundesländervergleich erneuerbare Energien: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind Vorreiter - Zusammenfassung: Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg sind führende Bundesländer im Bereich erneuerbarer Energien – 6. jährlicher Bundesländervergleich vom DIW Berlin und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) –  Analyse bewertet auf Basis von 61 Indikatoren politische Anstrengungen und Erfolge der Länder bei Nutzung von erneuerbaren Energien und beim wirtschaftlich-technischen Wandel - Im Gesamtranking des 6. Bundesländervergleichs erneuerbare Energien belegen Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Spitzenpositionen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien sind ein zentraler Baustein der Klimapolitik. „Die international vereinbarten Klimaschutzziele erfordern, dass die Energieversorgung schnell auf erneuerbare Energien umgestellt wird. Hierfür müssen Bund und Länder noch mehr tun, sowohl im Stromsektor als auch im Wärmebereich und im Verkehr ”, erläutert Prof. Dr. Claudia Kemfert, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin. (www.diw.de, 27.11.19)

Leben unter dem Eis in der Polarnacht Wie verändern sich langfristig die Produktion und der Abbau von organischer Materie im Meer, insbesondere in polaren Regionen, die für die Aufnahme und Freisetzung von Kohlendioxid (CO2) besonders kritisch sind? An dieser Thematik arbeitet seit über 10 Jahren die Arbeitsgruppe von Prof. Anja Engel (GEOMAR) gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen des Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) im Rahmen von PEBCAO (Plankton Ecology and Biogeochemistry in a Changing Arctic Ocean). Allerdings waren bisher nur Messungen zwischen Frühsommer und Herbst und meist in subpolaren Gebieten wie der Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen möglich. Im Rahmen der vom AWI koordinierten MOSAiC-Kampagne soll sich dies nun ändern. In einem Team internationaler Wissenschaftler werden Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel nun erstmals Messungen unter dem Meereis in der winterlichen Arktis durchgeführt. - „Wir wollen Wasserproben unterhalb des Meereises gewinnen und diese dann komplexen Analysen unterziehen“, erläutert Dr. Julia Grosse vom GEOMAR, die die Messungen an Bord durchführen wird. „Im Fokus unserer Arbeiten stehen Bakterien und Phytoplankton, und deren Einfluss auf die Konzentration verschiedener, organischer Kohlenstoffkomponenten“, so Grosse weiter. Schon die Gewinnung >| (www.geomar.de, 27.11.19)

Reiseziele in Deutschland: Die schönsten nachhaltigen Urlaubsorte Viele Reiseziele in Deutschland lohnen sich gleich doppelt: Denn die Anreise ist mit nur wenigen CO2-Emissionen verbunden und einige Orte und Regionen gelten als besonders nachhaltig. Wir stellen dir drei tolle Reiseziele vor. - Der Beitrag Reiseziele in Deutschland: Die schönsten nachhaltigen Urlaubsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.11.19)

Agora Energiewende: Klimaneutrale Industrie Wie die Politik das Investitionsdilemma der energieintensiven Industrie lösen und industriellen Klimaschutz ermöglichen kann. (www.sonnenseite.com, 27.11.19)

Greenpeace zu neuem Klimaplan: "Absolut mangelhaft" Österreich fahre "mit leeren Händen" zur Weltklimakonferenz nach Madrid, kritisiert  die Umweltschutzorganisation. (www.diepresse.com, 27.11.19)

Lachgas-Problem größer als gedacht Lachgas ist ein sehr starkes Treibhausgas – von dem die moderne Landwirtschaft beim Düngen weit mehr freisetzt als angenommen. Das fanden norwegische Forscher heraus. Beunruhigend für den weltweiten Klimaschutz ist ihre Studie noch aus einem anderen Grund. - (www.klimareporter.de, 27.11.19)

Ein paar Bäume in 50 Metern Höhe sind kein Wald: Urbanes Grün zwischen Augenwischerei und Augenweide Begrünte Fassaden und Gärten in der Vertikalen liegen im Trend. Nun hat auch die Schweiz ein Gartenhochhaus. (www.nzz.ch, 27.11.19)

Für eine Geschichte des Friedens Der Geschichtsunterricht ist eine verkannte Ursache für das Wiederaufleben von Nationalismen. Die Identitätsangst, die unsere Demokratien plagt, widerspiegelt sich im Geschichtsunterricht in der Schule. (www.nzz.ch, 27.11.19)

Klimaneutrale Energieversorgung der Zukunft Strom- und Wärmeerzeugung, wartungsarm, langlebig, flexibel skalierbar, dynamisch in der Leistung und perspektivisch wenigstens CO2-neutral, das verspricht das von Fraunhofer IMM entwickelte Blockheizkraftwerk, dessen Prototyp von Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf Ende November am Institutsstandort in Mainz in den Probebetrieb geleitet wurde. (www.umweltdialog.de, 27.11.19)

Lebensmittel wertschätzen schont das Klima Lebensmittel ungenutzt zu entsorgen, belastet die Umwelt und fördert den Klimawandel. Wer Lebensmittelverschwendung vermeidet, lebt dagegen deutlich klimafreundlicher. Die Verbraucher Initiative rät, das eigene Wegwerfverhalten mit einem Food-Waste-Tagebuch zu erfassen. Es zeigt Ansatzpunkte für Veränderungen und hilft, eine persönliche Anti-Wegwerfstrategie zu entwickeln. (www.umweltdialog.de, 27.11.19)

Altbausanierung mit Signalwirkung - -   - Mit viel Geschick und Sachverstand hat ein Freiburger Architektenehepaar ein sanierungsbedürftiges Haus aus dem Jahr 1850 zu einer zeitgemäßen Wohn- und Arbeitswelt auf neuesten Energiestandard umgebaut. Modern, auffallend und energieeffizient: Wer das Wohnhaus der Familie Grießbach in Freiburg sieht, würde nie erwarten, dass es sich dabei um einen Altbau aus dem 19. Jahrhundert handelt. Lange hatte das Ehepaar Grießbach nach einem geeigneten Zuhause in der südbadischen Metropole gesucht und es schließlich 2005 in der über 150 Jahre alten, sanierungsbedürftigen Immobilie gefunden. Petra und Herbert Grießbach sind Architekten – so nahmen sie das umfangreiche Sanierungsvorhaben selbst in die Hand. Das Dämmkonzept Mit viel Geschick und Sachverstand hat das Freiburger Architektenehepaar aus ihrem renovierungsbedürftigen Haus ein gemütliches Energiespardomizil zum Leben und Arbeiten gemacht. Der sanierte Altbau sticht mit einem Endenergieverbrauch von rund 40 kWh/m2 und Jahr (kWh/m2a) viele Neubauten aus – und das, obwohl die Sanierung bereits 2005 erfolgte.Um das neue Familiendomizil energetisch auf Vordermann zu bringen, hat das Ehepaar die Gebäudehülle des Hauses gedämmt. Dabei wurde unter anderem die zuvor un >| (www.ikz.de, 27.11.19)

Speicherzelle mit festem Elektrolyt realisiert Japanische Lösung ist schneller, stromsparender und wie Lithium-Ionen-Batterie aufgebaut (www.sonnenseite.com, 27.11.19)

Wer da noch an Freiwilligkeit appelliert, der ist naiv. Es ist höchste Zeit für strenge Regeln, Einschränkungen, Verbote und Anreizsysteme! #Klimawandel #Klimaschutz @FrickerJonas (twitter.com, 27.11.19)

Verkehr/Mobilität: #Radvent: Vier Aktionen rund ums Rad im Dezember Viele Radlerinnen und Radler sind auch im Herbst und Winter in Stuttgart unterwegs. Sie treten bei Wind und Wetter, Kälte und Schnee in die Pedale. Um den Radverkehr in dieser Jahreszeit zu stärken und noch attraktiver zu machen, läutet die Landeshauptstadt den #Radvent ein. (www.stuttgart.de, 27.11.19)

Weiterer Lebensraum zerstört – Buschbrände in Australien: Koalas sind "funktional ausgestorben" Laut Schätzungen gibt es nur noch weniger als 80.000 Koalas, nach den aktuellen Buschbränden in Australien gehen Tierschützer davon aus, dass etwa 1000 weitere Tiere ums Leben gekommen sind. Inzwischen sei der Bestand der Art so niedrig, dass sie "funktional ausgestorben" sei. (www.noz.de, 27.11.19)

26.11.19

Schweizer Gletscher in Gefahr: Diese Vorher-nachher-Bilder zeigen Dramatisches Bis heute sind bereits mehr als 500 Schweizer Gletscher der Klimaerwärmung zum Opfer gefallen. Wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen wird, werden auch die 1500 noch bestehenden Gletscher bis Ende des Jahrhunderts folgen, wie «Reuters» berichtet. (www.watson.ch, 26.11.19)

Energie-Importe für mehr Wohlstand? Italien im Schatten? Kürzlich bei Anne Will im ARD: Im Rahmen der Diskussion über das Spannungsfeld Wohlstand und Klimaschutz liess Christian Lindner von der deutschen FDP wieder einmal aufhorchen. Seine Skepsis gegenüber der Elektromobilität ist bekannt; er verlangte «Technologieoffenheit» und verriet diesmal, was er sich hierunter konkret vorstellen könnte. Deutschland sei ein Energie-Importland und das werde auch so bleiben. Es sei eine Lebenslüge, zu behaupten, Deutschland könne sich selbst ausreichend mit Energie versorgen. In diesem Zusammenhang schlug er vor, dass doch sonnenverwöhnte Länder wie Spanien oder Italien «grünen Sprit und grünen Wasserstoff» erzeugen und diesen dann nach Deutschland liefern sollen. (www.powernewz.ch, 26.11.19)

German voters would prefer a more ambitious timeline to phase out coal While a government commission recently proposed to phase out coal in Germany by 2038, voters would prefer a phase-out by 2025. Policymakers may underestimate public willingness to support an expedited transition away from high-carbon sources of energy. | Adrian Rinscheid & Rolf Wüstenhagen (www.nature.com, 26.11.19)

30 Jahre «Schweiz ohne Armee»: Als die Verlierer jubelten und die Sieger geschockt waren Die Schweiz erlebte am 26. November 1989 eine der denkwürdigsten Volksabstimmungen ihrer Geschichte: Mehr als ein Drittel des Stimmvolks sagte Ja zur Abschaffung der Armee. Die Folgen zeigen sich bis heute. (www.watson.ch, 26.11.19)

Windkraft-Alternativen: Die CDU setzt auf Ökostrom aus Afrika Mit neuen Abstandsregeln will die CDU die Windkraftgegner besänftigen. Dafür verfolgt sie eine neue, verwegene Idee. (www.spiegel.de, 26.11.19)

Neuer Schub für den Wasserstoffantrieb Flixbus will Fernbusse mit Brennstoffzellen einsetzen, Stadler Rail baut Züge mit der Technologie. Ist Wasserstoff wirklich die bessere Alternative zur Elektromobilität? (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Climate-heating greenhouse gases hit new high, UN reports Head of World Meteorological Organization says 'no sign of a slowdown, let alone a decline' | The concentration of climate-heating greenhouse gases has hit a record high, according to a report from the UN's World Meteorological Organization. The jumps in the key gases measured in 2018 were all above the average for the last decade, showing action on the climate emergency to date is having no effect in the atmosphere. The WMO said the gap between targets and reality were both “glaring and growing”. The rise in concentration of greenhouses gases follows inevitably from the continued surge in global emissions, which was described as “brutal news” for 2018. The world's scientists calculate that emissions must fall by half by 2030 to give a good chance of limiting global heating to 1.5C, beyond which hundreds of millions of people will suffer more heatwaves, droughts, floods and poverty. (www.theguardian.com, 26.11.19)

Treibhausgas-Konzentration erreicht neuen Rekordwert Keine Trendwende in Sicht: Die Menge an Klimagasen wie Kohlendioxid und Methan in der Atmosphäre ist auch im vergangenen Jahr weiter angewachsen, zeigen die neuen Zahlen der Weltmeteorologieorganisation WMO. (www.klimareporter.de, 26.11.19)

Diese 5 Technologietrends muss jeder CIO kennen Wer digitale Entwicklungen richtig einzuschätzen weiss, kann seinem Unternehmen gewinnbringende Wettbewerbsvorteile sichern. Gartner nennt die fünf wichtigsten Digitaltrends für das kommende Jahr, die jedem CIO geläufig sein sollten. 1. Multiexperience | 2. Interfaceless | 3. Agent Interfaces (Sprachsteuerung) | 4. Payment per Gesichtserkennung | 5. Inclusive Design (www.computerworld.ch, 26.11.19)

FRANK-WALTER STEINMEIER: Bundespräsident beklagt Zukunftsangst und Pessimismus in Gesellschaft Mit deutlichen Worten hat der Bundespräsident eine pessimistische Sichtweise auf Demokratie und Gesellschaft kritisiert: „Es bringt mich manchmal regelrecht auf die Palme, wie wir Fortschritte und Erfolge, Chancen und Potenziale kleinreden.“ (www.welt.de, 26.11.19)

Bahnreisen sind unbequem? Schau dir mal die neuen Nachtzüge der ÖBB an Denkst du an schmuddelige, alte Wagons, die keinem halbwegs ausgewachsenen Menschen Platz bieten, wenn du das Wort «Nachtzug» hörst? Dann wird es jetzt Zeit, das Image der alten Rostlauben auf Schienen ein bisschen aufzubessern. Und wer hat's erfunden? Richtig. Die Österreicher. Und ein bisschen die Deutschen. Die Österreichischen Bundesbahnen haben nämlich neue Nightjet-Züge gebaut. Siemens hat dabei geholfen. Und das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. (www.watson.ch, 26.11.19)

Väterchen Frost die Stirn bieten: Einsatzfelder, Verlegung und Auslegung, Wärmebereitstellung und Regelung von Freiflächenheizungen Freiflächenheizungen werden in erster Linie dazu eingesetzt, Glätte-Unfälle im Winter zu vermeiden, z. B. auf Treppenstufen oder Wegen. Ein Vorteil ist der automatisierte Betrieb. Ein anderer, Abwärme nutzen zu können. Der Bericht zeigt, wie ein solches Konzept aufgebaut wird und was in der Auslegung beachtet werden sollte. (www.ikz.de, 26.11.19)

Neue Züge für die Uetlibergbahn Die heutigen Fahrzeuge werden Mitte 2022 ausgemustert. Kostenpunkt der neuen Zugtypen: rund 47 Millionen Franken. (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Es tut sich was, aber zu wenig Die Schweiz hinkt bei der Energiewende hinterher. Das Nationale Forschungsprogramm «Energie» empfiehlt neue Massnahmen. (www.srf.ch, 26.11.19)

Tamedia wird TX Group: Tamedia positioniert sich als Tech-Holding Der Name TX Group zeigt: Tamedia verschiedet sich mehr und mehr vom publizistischen Geschäft in Richtung Digital und Daten. Was heisst das für die Mitarbeitenden? Steigt die Aktie? Kommt Tamedia leichter zu allfälligen Födergeldern aus Bern? Vier Fragen, vier Antworten. (www.persoenlich.com, 26.11.19)

„Wie liefern uns ein Wettrennen um unser Leben“ Der Klimawandel gefährdet unsere Gesundheit, unsere Sicherheit, unsere Versorgung und Teile unserer Wirtschaft. Das ist das Ergebnis des 2. Klimaberichtes der Bundesregierung. Und auch die UN ruft die Länder zum Handeln auf. (www.welt.de, 26.11.19)

Bäume retten mit Künstlicher Intelligenz Die Wälder in Deutschland leiden unter dem Klimawandel, nicht erst seit dem Dürresommer 2018. Forscher arbeiten deshalb daran, trockene Bäume rechtzeitig zu erkennen - mit Künstlicher Intelligenz. Von Christian Kretschmer. (www.tagesschau.de, 26.11.19)

So hart krachen Klimaschutz und Landwirtschaft aufeinander Bauern protestieren, Umweltschützer warnen, die Umweltministerin wird ausgepfiffen. Der Ton in der Debatte wird rauer – während die Lufttemperatur steigt. (www.tagesspiegel.de, 26.11.19)

Die Staatspolitik ist zu träge für den Klimaschutz Die globalen Emissionen stehen auf einem neuen Höchststand. Die Hoffnung liegt in den Städten und den Unternehmen. (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Die CO2-Uhr tickt unerbittlich Derzeit tut die Staatengemeinschaft viel zu wenig, um die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Ein Uno-Bericht sagt jetzt klipp und klar, wie gross die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist. (www.nzz.ch, 26.11.19)

So schneidet das Berliner Verkehrssystem im internationalen Vergleich ab Die Mobilitätsstudie sieht Berlin im weltweiten Vergleich auf einem respektablen 10. Platz. Bei der Innovation sehen die Forscher Entwicklungspotenzial (www.tagesspiegel.de, 26.11.19)

Guterres: "Multilateralismus ist wichtiger denn je" UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist grade zu Besuch in Deutschland. Mit der Deutschen Welle spricht er über Syrien, die Uiguren und den Kampf gegen den Klimawandel. (www.dw.com, 26.11.19)

Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind Die Gletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt – aber nicht nur in fernen Ländern sind die Folgen der Klimakrise bemerkbar. Wie ein neuer Monitoringbericht zeigt, ist auch Deutschland von den Auswirkungen betroffen – und zwar deutlich. - Der Beitrag Klimawandel in Deutschland: 7 Folgen, die heute schon spürbar sind erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.11.19)

Emissionsreport der Unep: Völlig falsche Richtung Der CO2-Ausstoß erreicht mit 55 Milliarden Tonnen einen neuen Rekord. Dabei müsste er jährlich um 2,7 bis 7,6 Prozent sinken, um das Klima zu retten. mehr... (www.taz.de, 26.11.19)

Wie der Klimawandel Deutschland trifft Ein neuer Bericht der Bundesregierung belegt: Die Deutschen bekommen die Folgen der Erderhitzung schon deutlich zu spüren. Dabei ist das wohl erst der Anfang. (www.tagesspiegel.de, 26.11.19)

Reisen gegen den Strom: Urlaubstipps abseits des Mainstreams Menschenmassen, die sich durch enge Altstadtgassen drängen oder überfüllte Aussichtspunkte – das geht auch anders: Wir geben Tipps zum Urlaub abseits des Mainstreams. - Der Beitrag Reisen gegen den Strom: Urlaubstipps abseits des Mainstreams erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.11.19)

Bericht der Bundesregierung: Tausende Tote durch Hitzewellen in Deutschland seit 2003 Ein Bericht der Bundesregierung zeigt die Folgen des Klimawandels so deutlich wie nie zuvor. (www.sueddeutsche.de, 26.11.19)

Der Klimazug ist bald abgefahren Die aktuellen Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus, warnt die UNO. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Warum es in Zürich Armen und Reichen gutgeht New York oder London sind zwar auf dem Blatt «reicher» als die Limmatstadt, doch der Reichtum ist viel ungleicher verteilt. Das zeigt eine neue globale Studie, die Wohlstand und Lebenschancen in 113 Weltstädten detailliert unter die Lupe nimmt. Der Zürcher Erfolg ruht auf vielen Pfeilern. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Der Klimazug ist bald abgefahren Die aktuellen Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus, warnt die UNO. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Recyclingbranche warnt: Pfand auf PET-Flaschen zerstört Schweizer Sammelnetz Im Parlament wird der Ruf nach einem Pfand auf PET-Flaschen und Aludosen laut. Die Recyclingfirmen befürchten negative Folgen für Umwelt und Konsumenten. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Erderwärmung: Schon 1,5 Grad mehr in Deutschland Vertrocknete Wälder, Niedrigwasser in Flüssen, Sturmfluten an der Küste: Auch in Deutschland spürt man den Klimawandel laut einem Bericht der Bundesregierung schon heute. (www.zeit.de, 26.11.19)

Der Klimazug ist bald abgefahren Die aktuellen Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus, warnt die UNO. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

7.6 % p.a. (Das neue Schweizer CO2-Gesetz, wie vom Ständerat verabschiedet, will 1 % p.a. Finde den Unterschied!) @mahaenggi (twitter.com, 26.11.19)

UN-Klimakonferenz in Madrid: Klimagipfel unter spanischer Sonne Dürre, knappe Wasserressourcen, Wüstenbildung: In Spanien sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits heute deutlich spürbar. mehr... (www.taz.de, 26.11.19)

Steigerung der Energieeffizienz durch Abwärmenutzung Das DKRZ betreibt eines der effizientesten Rechenzentren weltweit, um Klimasimulationen möglichst umweltschonend zu erstellen. Die Energieeffizienz konnte erneut gesteigert werden, indem die vom Hochleistungsrechner Mistral erzeugte Wärme zur Beheizung der Nachbargebäude genutzt wird. (www.dkrz.de, 26.11.19)

„Es ist nicht auszudenken, was es bedeuten würde“ In einer neue Studie der UN wird Alarm geschlagen: Bis Ende des Jahrhunderts könnte das Weltklima knapp vier Grad wärmer als zu Beginn der Industrialisierung sein. Neun der 20 wirtschaftsstärksten Nationen der Erde verfehlen derzeit ihre Klimaziele. (www.welt.de, 26.11.19)

Chinas E-Auto-Boom stockt Bis zu 500 Startups versuchten sich zu Spitzenzeiten im Reich der Mitte an der Elektromobilität – längst nicht alle werden überleben. Und auf einmal stehen vermeintlich rückständige Hersteller wie Volkswagen oder BMW gar nicht so schlecht da. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Klimawandel: "Größte Naturkatastrophe in Deutschland" Hitzetote, Dürren, Waldbrände, Ernteausfälle: Der Klimawandel hat unmittelbare Folgen auch für Deutschland, warnt das Bundesumweltamt. Auch die UN machen Druck: Die Staaten hinken beim Klimaschutz hinterher. (www.tagesschau.de, 26.11.19)

Deutschland hat sich um 1,5 Grad erhitzt Mehr Hitzetage, höherer Meeresspiegel: Wir merken den Klimawandel hierzulande schon deutlich, ergibt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung. Das zieht auch Folgen für die Gesundheit und für etliche Wirtschaftsbranchen nach sich. - (www.klimareporter.de, 26.11.19)

Die Zahl der Elektrogeräte steigt, ihr Stromverbrauch aber sinkt In Schweizer Haushalten und Büros stehen immer mehr Elektrogeräte. Diese werden aber immer effizienter. Der Gesamtenergieverbrauch der Geräte ist zwischen 2002 und 2018 um fast 12 Prozent gesunken. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Anpassung an den Klimawandel: Hotspot Deutschland Deutschland erwärmt sich schneller als der globale Durchschnitt. Sind Land, Leute und Natur dafür gewappnet? mehr... (www.taz.de, 26.11.19)

Emissions Gap Report 2019: Die Lücke wird immer größer Kurz vor dem Klimagipfel in Madrid legt das UN-Umweltprogramm düstere Zahlen vor. Der globale Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst, zeigt der aktuelle Unep-Bericht. Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssen die Länder ihre Anstrengungen um das Fünffache steigern und ihre Emissionen ab 2020 um knapp acht Prozent senken – jedes Jahr. (www.sonnenseite.com, 26.11.19)

UN-Umweltprogramm: Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel reichen nicht aus Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten, zeigt eine UN-Studie. Selbst wenn er begrenzt werden soll, müssen alle Länder weltweit ihre Ziele deutlich erhöhen. (www.zeit.de, 26.11.19)

Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen Das zeigt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung, der heute vom Bundesumweltministerium (BMU) und dem Umweltbundesamt (UBA) in Berlin vorgelegt wurde. Demnach hat sich die mittlere Lufttemperatur in Deutschland von 1881 bis 2018 um 1,5 Grad erhöht. Allein in den letzten fünf Jahren stieg diese um 0,3 Grad an. Dadurch kommt es unter anderem zu mehr Gesundheitsrisiken durch die Hitzebelastung, einem Anstieg der mittleren Oberflächentemperatur der Nordsee sowie zu stärkeren Ertragsschwankungen in der Landwirtschaft. (www.umweltbundesamt.de, 26.11.19)

Weltweit steigende Emissionen: Größte Verschmutzer machen weiter Die Welt muss ab 2030 so viel CO2 einsparen, wie Indien, Japan, Russland und die gesamte EU gemeinsam pro Jahr ausstoßen. Davon ist sie so weit entfernt wie noch nie, geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. (www.dw.com, 26.11.19)

Die Lücke wird immer größer Kurz vor dem Klimagipfel in Madrid legt das UN-Umweltprogramm düstere Zahlen vor. Der globale Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst, zeigt der aktuelle Unep-Bericht. Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssen die Länder ihre Anstrengungen um das Fünffache steigern und ihre Emissionen ab 2020 um knapp acht Prozent senken – jedes Jahr. - (www.klimareporter.de, 26.11.19)

Gut gemacht, Facebook: Lass Politiker ruhig lügen! Als weltweit grösstes soziales Netzwerk wird Facebook bei den US-Präsidentenwahlen im kommenden Jahr eine wichtige Rolle spielen. Dass es dabei politische Werbung zulässt und diese nicht zensiert, ist ein richtiger und mutiger Entscheid von Mark Zuckerberg. (www.nzz.ch, 26.11.19)

«Je lockerer die Regeln, desto mehr Stadt kann entstehen» Die einen kommen gerade von einer Weltreise zurück, andere waren auf dem Markt oder in der Buchhandlung, dritte begeben sich zur Arbeit, ins Künstleratelier oder an den Fussballmatch. Was diese Menschen vereint: Sie fahren Bus oder Tram, und sie haben etwas zu erzählen. In der Rubrik «Wo ane gaht's?» fängt der bekannte Radiomoderator Hannes Hug die kunterbunten und oft sehr persönlichen Geschichten dieser Menschen ein – indem er sie auf einem Stück ihres VBZ-Weges begleitet.Folge 16 – «Je lockerer die Regeln, desto mehr Stadt kann entstehen» - Eine Stadt zeichnet sich durch viele Arbeitsplätze, ein grosses Versorgungs- und Kulturangebot aus. Nicht nur für die Menschen, die darin wohnen, sondern auch für jene in der Region. Diese und andere Einsichten in die Entstehung einer Stadt beziehungsweise den Unterschied zu einem Dorf vermittelt Joëlle Zimmerli, Soziologin mit Schwerpunkt Architektur, während einer Tramfahrt mit Hannes Hug. - - - - - - - - - - Lust auf mehr? Hier finden Sie weitere Folgen von «Wo ane gaht’s?»: - Alle Folgen anzeigen. - (vbzonline.ch, 26.11.19)

Mit wenig Geld zum Erfolg Zürcher Parteien investierten bei den nationalen Wahlen unterschiedlich viel Geld in Werbung. (www.srf.ch, 26.11.19)

Drohende Überlastung der Stromnetze - Ab 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden - Stromnetzbetreiber aus mehreren EU-Ländern wollen ab 2021 den Ladestrom an privaten Ladestationen beschränken, damit es zu Spitzenzeiten nicht zur Überlastung der Verteilernetze kommt. Das könnte Deutschlands Elektro-Pläne bremsen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.11.19)

Die wacklige Basis der Schweizer CO2-Abgabe Die Schätzungen zu den Klimakosten des CO2-Ausstosses reichen von null bis über tausend Franken pro Tonne. Zu den entscheidenden Annahmen gehört besonders die Höhe des Zinssatzes. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Die Grünen zeigen, wie sie regieren würden 100 Milliarden in den Klimaschutz und detaillierte Pläne zur Rettung der Windenergie – die Grünen zeigen erneut, wie sie in einer Regierung handeln würden. Mit dem Umbau von Wirtschaft und Wohlstandsindex hat die Partei auch das große Ganze im Blick. (www.energiezukunft.eu, 26.11.19)

Crowdlending: Wenn Private Bank spielen Wer auf Crowdlending-Plattformen Geld investiert, erhält dafür viel Zins. Man kann das Geld aber auch verlieren. (www.srf.ch, 26.11.19)

Klimatreiber China Eine Klimapolitik, die sich an der Realität messen will, kommt an China nicht vorbei. (www.nzz.ch, 26.11.19)

Ein letzter Gang durch das Kernkraftwerk Am 20. Dezember geht das KKW Mühleberg nach 47 Jahren vom Netz. Der Abbau hat begonnen. Wird damit das Ende des Schweizer Atomzeitalters eingeläutet? (tagesanzeiger.ch, 26.11.19)

Klimastreikwoche an deutschen Hochschulen Bei Klimaschutz-Aktionen sind Studenten bisher weniger präsent als Schüler. Nun hat eine Initiative zum Hochschulstreik aufgerufen - statt Seminare sollen Klima-Veranstaltungen auf dem Stundenplan stehen. Von Tim Diekmann. (www.tagesschau.de, 26.11.19)

Neues Webdossier: Biotope von nationaler Bedeutung brauchen Aufwertung und Pflege Wertvolle Lebensräume wie Moore oder Auen sind selten geworden. Die kostbarsten Restgebiete stehen mittlerweile unter Schutz und tragen massgeblich zur Erhaltung der Biodiversität in der Schweiz bei. Eine Untersuchung hat nun gezeigt, dass Aufwertungs- und Pflegemassnahmen wirken, aber noch nicht ausreichen, um die ökologische Qualität dieser Schutzgebiete zu sichern. (www.bafu.admin.ch, 26.11.19)

Hoher Energieeffizienzgewinn bei den Elektrogeräten Eine vom Bundesamt für Energie BFE in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgrossgeräte und Elektronikgeräte zeigt, dass der Gesamtenergieverbrauch der Geräte im beobachteten Zeitraum (2002-2018) wesentlich gesunken ist (-11,8%). Die Daten stammen vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) und des Schweizerischen Wirtschaftsverbands der Informations-, Kommunikations-, und Organisationstechnik (Swico). (www.admin.ch, 26.11.19)

Erneuerbare Nahwärme als Baustein zur Wärmewende und erfolgreichem Klimaschutz - Forum zur regenerativen Wärmeversorgung in Baden-Württemberg nimmt Marktentwicklungen und Rahmenbedingungen in den Blick - (oekonews.at, 26.11.19)

Fassaden mit variablen Wärmedämmwerten - -   - Eine am ZAE Bayern in Entwicklung befindliche schaltbare Wärmedämmung (SWD) soll die während der Heizperiode auf die Wände fallende Solarstrahlung absorbieren und bei Bedarf in das Gebäudeinnere transportieren. Der Bericht stellt die zugrunde liegenden Überlegungen und die daraus resultierende Konzeption vor. Mit einer Markteinführung von SWD ist in 5 Jahren zu rechnen.Gute Beispiele anpassungsfähiger „Wärmedämmung“ findet man in der Natur. So plustern Vögel bei Kälte ihr Federkleid auf und vergrößern damit das wärmedämmende Luftpolster um ihren Körper. Auch für unsere Gebäude wäre es von Vorteil, auf Kälte und solare Einstrahlungen aktiv zu reagieren und gezielt den Wärmehaushalt mit variablen Wärmeverlusten und -gewinnen über die Fassade zu beeinflussen. Bereits seit den 90er-Jahren wird die schaltbare Wärmedämmung (SWD) am Bayerischen Zentrum für Angewandte Ener­gieforschung e. V. (ZAE Bayern) in Würzburg erforscht und entwickelt. Durch den Einsatz dieser innovativen Technologie lässt sich die Energieeffizienz durch die gezielte Nutzung des Außenklimas verbessern. In der Heizperiode entstehen bei Sonneneinstrahlung auf die Außenf >| (www.ikz.de, 26.11.19)

Wärmere Winter erhöhen das Risiko für Frostschäden im deutschen Apfelanbau Der Klimawandel beeinflusst die Vegetationsperioden im deutschen Apfelanbau mit teils unerwarteten Folgen. (www.sonnenseite.com, 26.11.19)

Chance für die Biodiversität: Gegenvorschlag des Regierungsrats zur Natur-Initiative Die Artenvielfalt im Kanton Zürich ist immer noch rückläufig. Die Volksinitiative «Rettet die Zürcher Natur (Natur-Initiative)» hat zum Ziel, dieser Entwicklung entgegen zu treten. Der Regierungsrat hat heute seinen Gegenvorschlag zur Natur-Initiative präsentiert. Die Natur im Kanton Zürich wird erheblich davon profitieren. (www.zh.ch, 26.11.19)

Klimawandel in Deutschland: Neuer Monitoringbericht belegt weitreichende Folgen Die Folgen der globalen Erderwärmung werden in Deutschland spürbarer und lassen sich immer besser belegen. Das zeigt der zweite Monitoringbericht der Bundesregierung, der heute vom Bundesumweltministe... (www.geb-info.de, 26.11.19)

25.11.19

EU-Abgeordnete fordern Ausrufung des Klima-Notstandes EU-Abgeordnete verschiedener Fraktionen haben die Ausrufung des Klima-Notstandes gefordert. Über den Text soll nun am Donnerstag abgestimmt werden. Treibhausgas-Emissionen sollen konsequenter reduziert werden. (www.diepresse.com, 25.11.19)

Eine Million Kilo CO2 sparen Trotz grosser Fortschritte in den letzten Jahren ist der Gebäudesektor in der Schweiz immer noch für circa 26 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Eine Innovation und eine Mitmach-Kampagne sollen das nun ändern. Die Kampagne wurde in Adliswil ZH lanciert und geht jetzt in Dietikon ZH weiter. | Das Startup Cleveron, das das erfolgreich getestete, künstlich-intelligente Radiatorenventil entwickelt hat, hat in Adliswil eine öffentliche Mitmach-Kampagne lanciert, um auf seine innovative Lösung aufmerksam zu machen. Am Ende der Kampagne sollen eine Mio. Kilo CO2 eingespart sein. Dazu müssen 5000 Radiatorenventile ersetzt werden, was durchschnittlich 100 Schulgebäuden entspricht. Schon während der Vorbereitungsarbeiten für die Kampagne haben so viele Gebäudebesitzer zugesagt, dass jetzt über zwölf Prozent Zielerreichung gesichert sind. (unternehmerzeitung.ch, 25.11.19)

Zu heiss, zu salzig: Auch auf der Erde gibt es Orte, wo wirklich nichts überleben kann Keine Bakterien, keine Viren und auch sonst keine Mikroorganismen: Forschende haben in Äthiopien einen Ort ohne jegliches Leben gefunden. (www.higgs.ch, 25.11.19)

Umfrage, Survey, Panel: Wer misst den Klima-Puls der Öffentlichkeit? Und wie? Lange war es kaum ein Thema für Demoskopen, inzwischen erscheinen regelmäßig Erhebungen zu Wahrnehmungen und Einstellungen in Sachen Klimawandel. Wir geben einen Überblick über einige der wichtigsten Datenquellen | EU-Kommission hört mit Eurobarometer den Bürgern zu | Alle zwei Jahre, auch außerhalb der EU: der European Social Survey (ESS) | Langzeit-Seismograf für Deutschland: die Umweltbewusstseinsstudie | Ein Klassiker aus Yale: "Climate Change in the American Mind" | Weltweite Daten kommen regelmäßig vom Pew Research Center (www.klimafakten.de, 25.11.19)

Studie: Die Bedeutung von Influencern nimmt zu Für jeden Vierten haben Influencer bei Empfehlungen den gleichen Stellenwert wie Freunde und Familie. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. (www.wuv.de, 25.11.19)

Wie gut kennen die weltweit wichtigste Quelle erneuerbarer Energie? Wasserkraft-Quiz Zwar klappert noch heute manche Mühle am rauschenden Bach, doch seit Müllers Zeiten hat sich viel getan. Gerade in den letzten Jahren entstand eine Reihe neuer Technologien auf den Reißbrettern der Ingenieure. Die kommerzielle Nutzung von Strömungs-, Wellen- und Gezeitenkraftwerken steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Wie gut wissen Sie über die faszinierende Energiequelle Wasserkraft Bescheid? Viel Spaß mit unserem Quiz zum Thema! (feedproxy.google.com, 25.11.19)

Das Expertennetzwerk Klimasicherheit geht online Um klimabedingten Sicherheitsrisiken wirksam begegnen zu können, sind die Vereinten Nationen auf kompetente Unterstützung und regionale Fachexpertise angewiesen. Hier setzt das Climate Security Expert Network (CSEN) an. (www.adelphi.de, 25.11.19)

Erneuerbaren-Allianz fordert freien Markt für grünen Wasserstoff Die Bundesregierung soll die drohende Gefahr von Monopolen durch Elektrolyseurprojekte von Netzbetreibern stoppen, fordert eine Reihe von Unternehmen. Sie richten sich dabei gegen Pläne von Tennet und Amprion, die gemeinsam mit Gasnetzbetreibern Projekte mit 100 Megawatt für die Erzeugung von grünem Wasserstoff planen. (www.pv-magazine.de, 25.11.19)

Greenhouse Gas Concentrations in Atmosphere Reach Yet Another High Levels of heat-trapping greenhouse gases in the atmosphere have reached another new record high, according to the World Meteorological Organization (WMO.) This continuing long-term trend means that future generations will be confronted with increasingly severe impacts of climate change, including rising temperatures, more extreme weather, water stress, sea level rise and disruption to marine and land ecosystems. The WMO Greenhouse Gas Bulletin showed that globally averaged concentrations of carbon dioxide (CO2) reached 407.8 parts per million in 2018, up from 405.5 parts per million (ppm) in 2017. (unfccc.int, 25.11.19)

Unweltschutz: Klima-Unis für die Zukunft Studenten wollen Lösungen für die Klimakrise finden und sich an Streik beteiligen. Hochschulen sollen diese Woche als Public Climate Schools dienen, die den Diskurs voranbringen. (www.jungewelt.de, 25.11.19)

Die Zeitreisende Bernd Zeller überlegt, ob Greta Thunberg aus der Gegenwart in die Vergangenheit oder aus der Zukunft zu uns gereist ist (www.neues-deutschland.de, 25.11.19)

Da kann man nix machen Tim Wolff über den Klimawandel und die Herausbildung sozialer Normen (www.neues-deutschland.de, 25.11.19)

Projekt funktionierende Stadt Rot-Rot-Grün weitet seine Investitionsoffensive auf den Klimaschutz und Grundstücke aus (www.neues-deutschland.de, 25.11.19)

Studie zur Industrietransformation: Das Jahrzehnt des Stahls Die Stahl-, Chemie- und Zementindustrie liefert Grundstoffe für die Wirtschaft. Sie kann jobverträglich CO2-neutral werden, zeigt eine Studie. mehr... (www.taz.de, 25.11.19)

Mehr Geld für den Klimaschutz und für Beamte Die Koalitionsfraktionen haben Details zum kommenden Haushalt preisgegeben. Sie wollen mehr Geld für den Klimaschutz und die Berlinzulage für Beamte ausgeben. (www.tagesspiegel.de, 25.11.19)

"Mehr Demokratie" fordert Bürgerrat auf Bundesebene Der Verein „Mehr Demokratie“ will stärkere Beteiligungsmöglichkeiten zwischen den Wahlen schaffen. Wie kann das funktionieren? (www.tagesspiegel.de, 25.11.19)

Weltwetterorganisation: Treibhausgase auf Rekordniveau Die Weltwetterorganisation schlägt Alarm: In der Atmosphäre sind immer mehr klimaschädliche Treibhausgase messbar. Neben der CO2-Konzentration steigt auch der Anteil des Methans auf einen Rekordwert. (www.tagesschau.de, 25.11.19)

Berlin ist vor Starkregen besonders schlecht geschützt Mit dem Klimawandel wird Starkregen immer häufiger. Weder Hauseigentümer noch Kommunen sind darauf vorbereitet. Berlins Zahlen sehen besonders schlecht aus. (www.tagesspiegel.de, 25.11.19)

Trifft der Biodiversitätsverlust auch den Finanzsektor? Neue Studie der Uni Hamburg zeigt: Umweltzerstörung bergen Risiken für Finanzinstitute #biodiversität #sustainablefinance @NGFS_ @WWF_Schweiz (ow.ly, 25.11.19)

Klimawandel: CO2 und Methan in der Atmosphäre auf Rekordniveau Die Konzentration der Treibhausgase steigt immer weiter. Die Weltwetterorganisation warnt vor den Folgen und fordert von den Staaten, mehr für den Klimaschutz zu tun. (www.zeit.de, 25.11.19)

Fast forwarding thinking on a Net Zero Oxfordshire The TSU's Gordon Stokes and Sam Hampton have consulted Oxford Friends of the Earth on sustainable transport and energy science, for their 'Fast Forward Oxfordshire' report. The publication sets out a vision of sustainable Net Zero Oxfordshire in 2040, and supports this with policy recommendations and examples of sustainable intiatives already happening around the world. 25/11/19 25 Nov 2019 - read more + (www.tsu.ox.ac.uk, 25.11.19)

Was am CO2-Versprechen von Easyjet dran ist Billigflieger positionieren sich als die grünen Vorreiter. Doch kann man deshalb mit gutem Gewissen mit ihnen fliegen? (tagesanzeiger.ch, 25.11.19)

Klimapolitik und Ökonomie: Das Wachstumsparadox Die Umwelt retten bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum – geht das? Über den Optimismus und die Nutzlosigkeit zweier Studien. mehr... (www.taz.de, 25.11.19)

ICOS Schweiz: Messstation in Davos offiziell zertifiziert Treibhausgase sind die Verursacher des Klimawandels. Um die Emissionen europaweit vergleichen zu können, setzt sich das europäische Infrastruktur-Netzwerk ICOS RI (Integrated Carbon Observation System Research Infrastructure) für standardisierte Messungen ein. Nach einem längeren Umstellungsprozess erfüllt nun die Messstation in Davos die hohen internationalen Qualitätsanforderungen und ist ein offiziell zertifizierter Standort im Netzwerk. (usys.ethz.ch, 25.11.19)

Man kann hören, wo er hingehört: Jeder Strand hat seinen eigenen Klang Forschende in den Niederlanden haben eine Methode entwickelt, um Sand an seinem Klang zu erkennen. Er kann damit seinem Herkunftsort zugeordnet werden. | Von wegen «wie Sand am Meer»: Diese Redewendung ist überholt, denn Sand ist eine knappe Ressource. Er wird geschmuggelt und gestohlen, zum Beispiel, um damit zu bauen. In Ländern wie dem Senegal wurden bereits ganze Strände geklaut. Ein Forschungsteam in den Niederlanden hat nun eine Methode gefunden, mit der sich der Ursprungsort von Sand über seinen Klang ermitteln lässt. (www.higgs.ch, 25.11.19)

Reversible Brennstoffzellen werden marktreif Bei der Suche nach Alternativen zu CO2-intensiven fossilen Brennstoffen besitzt Wasserstoff ein erhebliches Potenzial. Das Gas bietet eine Energieplattform für viele Anwendungen, darunter als Kraftstoff für den Verkehr, Ausgangsbrennstoff in der chemischen Industrie und Energiespeicher für die Stromerzeugung. Während Wasserstoff durch verschiedene Prozesse gewonnen werden kann, hat eine Erzeugung aus erneuerbarem Strom über ein Power-to-Gas-Verfahren den Vorteil, dass der Wasserstoff frei von Kohlendioxidemissionen ist. Bislang wurde eine solche Erzeugung von Wasserstoff jedoch als zu teuer angesehen.  - Über das Potential und den jüngsten Kostenrückgang von alternativen Antrieben wie Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutierten während der Nürnberger Konferenz Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sagte, die bayerische Regierung sei bestrebt, alternative Antriebe einschließlich Wasserstoff-Brennstoffzellen zu unterstützen und plane den massiven Netzausbau von Wasserstoff-Tankstellen.  - Die Konferenz wurde von Professor Stefan Reichelstein von der Universität Mannheim und von Veronika Grimm, Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Nürnberg-Erlangen eröffnet. Stefan Reich >| (www.enbausa.de, 25.11.19)

Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre nimmt weiter zu Seit Beginn regelmässiger Messungen steigt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Das war auch im Jahr 2018 so. Ein Abflachen der Kurve ist bisher nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 25.11.19)

Die Schweiz erlebt die dritte grosse Disruption Das neue Schweizer Parlament ist bestimmt – durchgepflügt wie noch nie. Am Wochenende haben auch die letzten drei Kantone ihre Ständeräte gewählt. Zeit für eine abschliessende Einordnung. Die Wahlen 2019 waren anders. Um das zu verstehen, müssen wir anschauen, was in den letzten drei Jahrzehnten in der Schweiz geschah. Seit den 1990er-Jahren zeigten alle Wahlen in der Schweiz eine zunehmende Polarisierung: Die Polparteien SVP, SP und Grüne legten jeweils zu. Die Mitteparteien verloren.  So entwickelten sich die äusseren Ränder der Parteienlandschaft nachhaltig auseinander. Diesmal aber verloren sowohl SVP auf der rechten Seite wie auch die SP auf der linken. Leicht rechts der Mitte liess auch die FDP Federn. Einzig die die Mittepartei CVP kam mit leicht weniger Stimmen davon. An Wählerstärke eingebüsst haben damit alle Regierungsparteien. Deutlich zugelegt haben dagegen mit den Grünen und den Grünliberalen zwei Nicht-Regierungsparteien. Regierungsparteien in der Sackgasse ... (www.swissinfo.ch, 25.11.19)

Bundespräsident beklagt Zukunftsangst und Pessimismus in Gesellschaft Die zunehmend negative Haltung in der deutschen Gesellschaft bringt Bundespräsident Steinmeier „auf die Palme“. Resignation und Schwarzmalerei empfindet er als Problem für die Demokratie. (www.welt.de, 25.11.19)

CO2-Konzentration erreichte 2018 einen Rekordwert Die Treibhausgas-Werte in der Atmosphäre sind so hoch wie noch nie zuvor. Sie sind wesentlich für den Klimawandel verantwortlich. (tagesanzeiger.ch, 25.11.19)

CO2-Konzentration war 2018 so hoch wie seit Millionen Jahren nicht mehr Die Weltorganisation der Meteorologen sieht keine Anzeichen für eine Verlangsamung der Zunahme des Treibhausgas in der Atmosphäre. (www.diepresse.com, 25.11.19)

Autofreie Innenstädte – eine Idee für die Zukunft? Wuppertal soll bis zum Jahr 2027 autofrei werden. In der Innenstadt sollen dann keine motorisierten Fahrzeuge mehr fahren. Ist dieses Ziel umsetzbar? (www.swr.de, 25.11.19)

Dieter Nuhr vergleicht Greta Thunberg mit Hitler und Stalin Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg scheint das Lieblingsopfer von Dieter Nuhr zu sein. Nun hat der Comedian mit einer heftigen Analogie nachgelegt. (www.rnd.de, 25.11.19)

ETH-Professor: «Es gibt keinen Öl-Peak, das ist Quatsch» Die Solarmodule werden immer effizienter und günstiger. Man braucht mit der Solarenergie nicht zu warten, bis es kein Erdöl mehr gibt, sagt Professor Christophe Ballif, Leiter des Fotovoltaik-Labors in Neuenburg der ETH Lausanne. (www.watson.ch, 25.11.19)

So viel Prozent des Gewinns müssten Airlines zur eigenen CO2-Kompensation ausgeben Die Airlines Europas sehen sich zu Unrecht als Klimasünder an den Pranger gestellt — und bangen immer mehr um ihre Geschäftsgrundlage. | Um ihre CO2-Emissionen komplett zu kompensieren, müssten die sechs grössten Airlines in Europa nach einer Berechnung von Bernstein Research 15 Prozent ihres Gewinns oder rund eine Milliarde Euro ausgeben. Eine von ihnen — Easyjet – kündigte jetzt an, umgerechnet rund 30 Millionen Euro zur Kompensation aller Flüge auszugeben. (www.watson.ch, 25.11.19)

"Gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung" - Neue Zahlen: CO2-Konzentration nimmt weiter bedrohlich zu - Die Konzentration klimaschädlicher Treibhausgase in der Atmosphäre nimmt weiter bedrohlich zu. Die CO2-Konzentration sei binnen eines Jahres von 405,5 ppm (Teilchen pro Million Teilchen) auf 407,8 ppm gestiegen, teilte die Weltwetterorganisation (WMO) am Montag in Genf in ihrem jährlichen Treibhausgas-Bulletin mit. (www.focus.de, 25.11.19)

E-Autos im Einstiegssegment: Elektrisch, aber nicht immer günstig Elektroautos sind groß und schwer? Nein, nicht immer. Einige Hersteller setzen nun verstärkt Kleinwagen unter Strom. Ein Modellüberblick. (www.sueddeutsche.de, 25.11.19)

Die heimlichen Lobbyisten – wie (bis zu) 424 Ex-Parlamentarier im Bundeshaus weibeln Über 400 Ex-Parlamentarier haben ungehinderten Zugang zum Bundeshaus. Wie viele Lobbying betreiben, weiss niemand. Müssen ehemalige Ratsmitglieder bald ihre Interessen offenlegen? (www.watson.ch, 25.11.19)

Die grosse Verwirrung Noch steht uns die Energiewende bevor. Machen wir uns selbst zu deren Treiber, überhören wir die ewigen Zweifler und investieren wir entsprechend. | Zugegeben, es ist schwierig, sich eine Meinung zu bilden. Zu wenig wissen wir, zu viel wird lobbyiert. Vor allem die Zukunftschancen der Atomkraft werden in den Medien kontrovers dargestellt. Solar- und Windenergie werden da lächerlich gemacht, dort in den Himmel gelobt. Gegen Ausbau der Wasserkraft opponieren die Landschaftsschützer. Die Gesellschaft weiss weder ein noch aus. | Die von Menschen gemachte Klimaerwärmung ist ein Fakt. Die gravierenden Folgen betreffen unseren gesamten Lebensstil. Darüber sollten wir uns eigentlich alle klar sein. Das Problem ist ohne Verzögerung anzupacken — schon viel zu lange reden wir darum herum. Doch es braucht einen klaren Kopf: Welche Massnahmen sind am dringendsten? (www.journal21.ch, 25.11.19)

Neues Gesetz angenommen – Der Kanton Zug lockert den Denkmalschutz Das Gesetz sieht vor, dass jüngere Gebäude nur noch mit dem Einverständnis der Eigentümer geschützt werden können. (www.srf.ch, 25.11.19)

Will Energy Transition Be Rapid or Gradual? Champions of energy transition see it happening relatively quickly, emphasizing the advances that are being made in technologies, policy, and projects. While fossil fuel incumbents see a long, gradual process of energy transition, assuring us that demand for their products will remain strong for decades to come. So who's right? Is energy transition going to be rapid, or gradual? (www.resilience.org, 25.11.19)

Klimawandel: Mehr Frostschäden im Apfelanbau Es scheint paradox: Der fortschreitende Klimawandel könnte zu mehr Frostschäden im deutschen Apfelanbau führen, wie eine Studie nun bestätigt. Ausgerechnet die wichtigen Anbaugebiete am Bodensee und im Alten Land bei Hamburg müssen demnach bei einer Erwärmung von zwei Grad mit bis zu zehn Prozent mehr Frostschäden rechnen. Der Grund ist die abnehmende Synchronisation von Blütezeitpunkt und Klimaverlauf. In Süddeutschland könnte die Apfelblüte in manchen Jahren sogar komplett ausbleiben. (www.wissenschaft.de, 25.11.19)

Wie die Politik das Investitionsdilemma der energieintensiven Industrie lösen und industriellen Klimaschutz ermöglichen kann Studie von Wuppertal Institut und Agora Energiewende vorgestellt (wupperinst.org, 25.11.19)

Kommentar: Wissenschaftskommunikation als Sackgasse Das Forschungsministerium möchte, dass Wissenschaftler künftig mehr mit der Öffentlichkeit kommunizieren. Das ist keine gute Idee. Denn die Öffentlichkeit braucht Orientierungswissen und nicht noch mehr Lautsprecher. Ein Kommentar. (www.spektrum.de, 25.11.19)

The New Climate Math: The Numbers Keep Getting More Frightening (feedproxy.google.com, 25.11.19)

Der Bundesrat hält die heutige Wohnbauförderung für ausreichend Das Parlament hat die Mittel für den gemeinnützigen Wohnungsbau um 250 Millionen Franken aufgestockt. Nach Ansicht des Bundesrats reicht das aus. Er hat seinen Abstimmungskampf gegen die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» am Montag eröffnet. (www.nzz.ch, 25.11.19)

Große Pläne in Brandenburg - Proteste von Naturschützern: Kommen Fauna und Flora dem Tesla-Werk in die Quere? - Elon Musk plant ein neues Tesla-SWerk in Brandenburg. Jetzt werden Umweltschützer aktiv. Sie wollen, dass der Autobauer erst einmal das Gelände auf schützenswerte Arten untersucht. Rund 8000 Arbeitsplätze sollen durch die Giga-Factory entstehen. (www.focus.de, 25.11.19)

EU-Parlament will Klimanotstand ausrufen Europäische Union droht Deutschland beim Klimaschutz abzuhängen (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Klimaschutz ist kluge Wirtschaftspolitik - (www.diw.de, 25.11.19)

Revolution frisst ihre Kinder - Wer sich Gretas Botschaft näher anschaut, entdeckt einen großen Irrtum - Greta Thunberg und "Fridays for Future" haben großen Zulauf. Doch wer genau hinhört, stellt fest, dass die Argumentation an vielen Stellen nicht schlüssig ist. Sätze aus Gretas Rede vor der UN lassen aufhorchen.Von FOCUS-Online-Experte Bert Flossbach (www.focus.de, 25.11.19)

Quaschnings Videokolumne: Das Ende der Kohlekraftwerke? Die Kohle-Stromerzeugung ist dieses Jahr massiv gefallen: Gut fürs - Klima. Der Rückgang hat viele Ursachen. Die Regierung versucht den - vorzeitigen Kohleausstieg zu verschleppen: Schlecht fürs Klima. (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Weihnachtsbeleuchtung: Hohe Gehalte illegaler Schadstoffe in Lichterketten Das schockierende Ergebnis: Weihnachtsbeleuchtung enthält große Mengen an gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien. (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Junge Afrikaner fordern: "Baut 1.000 Wüstenkraftwerke statt 1.000 Kohlekraftwerke!" Afrikanische Klimaaktivisten und Go for Climate in NOOR. Sie fordern sofortiges Handeln der Politiker: Für den Bau von Solarkraftwerken in der Wüste und den Export von sauberem Strom nach Europa. Bundesminister Gerd Müller und Anja Karliczek einig: Grüner Wasserstoff aus der Wüste ist das Öl von morgen.  (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Generisches Maskulin Sie waren intelligent, kreativ und talentiert. Trotzdem durften die Frauen im 19. Jahrhundert dies nicht ausleben, wie das Beispiel von Emilie Kempin-Spyri zeigt. weiterlesen Der Beitrag Generisches Maskulin erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 25.11.19)

Der #Papst anerkennt das #AKW Drama: Rund 160 000 Bewohner der Katastrophenregion #Fukushima mussten ihre Heimat verlassen. Zehntausende können noch immer nicht zurück. Es war 2011 die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl 1986. #Tol @KasparSchuler (www.nzz.ch, 25.11.19)

Hallo Herr Nuhr! Greta Thunberg fordert nur die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens. Dieses Abkommen haben alle Staaten nach Jahrzehnten intensiver Debatte beschlossen. Der Bundestag hat es einstimmig gebilligt. Greta angreifen ist billig und feig @rahmstorf (www.rnd.de, 25.11.19)

Afrikanische Klima-Aktivisten fordern: Baut 1.000 Wüstenkraftwerke! Vor rund zehn Jahren machte eine Initiative namens Desertec viele Schlagzeilen. Die dahinter stehende Grundidee: Solarkraftwerke in der Sahara sollten sauberen Ökostrom produzieren, um damit auch die Energieversorgung in Europa zu sichern. Diese Vision ließ sich damals allerdings nicht so schnell realisieren wie gewünscht. Dennoch lieferten die Planungen eine Inspiration für viele Klima-Aktivisten in Afrika. Diese kamen nun in Marokko zusammen und richteten einen eindringlichen Appell an die Weltgemeinschaft. Die zentrale Forderung: Baut 1.000 Wüstenkraftwerke statt 1.000 Kohlekraftwerke. Denn Experten sind sich grundsätzlich eigentlich einig, dass die Ziele des Weltklimavertrags von Paris nur durch einen vollständigen Ausstieg aus der Kohleenergie erreicht werden können. Dennoch befinden sich aktuell noch rund 950 neue Kohlekraftwerke in der Planung oder bereits im Bau. - Bild: Marc Lacoste [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)] - Der produzierte Strom wäre preislich extrem konkurrenzfähig - Aus Sicht der Klima-Aktivisten der „Initiative Go For Climate“ ist klar: Alleine das Potential von Wüstenkraftwerken bietet die Chance, zeitnah keine fossilen Energieträger mehr verbrennen zu müssen. Als Beweis für diese These gilt das Sonne >| (feedproxy.google.com, 25.11.19)

Immobilien - Welcher Dämmstoff ist wofür besser geeignet? - Eine Dämmung um das Haus hat zwei Vorteile: Sie hält Heizungswärme besser im Haus und die Sonnenwärme draußen. Die Bandbreite der Dämmstoffe aber ist groß - und jeder hat auch einen Nachteil. (www.focus.de, 25.11.19)

Bratislava baut Autoschneisen zurück Fahrräder, Busse und Straßenbahnen sollen das Stadtbild der slowakischen Hauptstadt künftig stärker prägen. Doch Stadtplaner berücksichtigen die unterschiedlichen Mobilitätsmuster von Frauen und Männern noch zu wenig. - (www.klimareporter.de, 25.11.19)

Regierung unterstützt den Bau dreckiger Kreuzfahrtschiffe In Mecklenburg-Vorpommern werden gigantische Kreuzfahrtschiffe gebaut. Luxusliner, die die Klimakrise weiter verschärfen. Doch das Wirtschaftsministerium unterstützt deren Bau mit einer Bürgschaft in Milliardenhöhe. Klimaschutzpolitik geht anders. (www.energiezukunft.eu, 25.11.19)

Kompetenz auch in geothermischen Energielösungen Mit dem Fokus auf Erdwärmesonden und Verteilerschächte präsentiert Jansen die Erdwärmesonde hipress sowie die Verteilerschächte ecoline. Nebst der umfassenden Produkte- und Dienstleistungspalette verfügt Jansen über Baustellenkompetenz und bietet Beratung und Unterstützung in der Planung, Auslegung und in der Ausführung von Geothermieanlagen. - - JANSEN hipress: die weltweit stärkste Erdwärmesonde - Bei rund 90'000 Bohrmetern kam die leistungsstarke Erdwärmesonde JANSEN hipress bereits zum Einsatz. Mit einer hybriden Bauweise und einem speziell entwickelten Schweissverfahren hält die weltweit stärkste Kunststoff-Erdsonde auch dem Druck in bis zu 500 Meter Tiefe stand. Das neuartige Rohrsystem, das auf spezifischen Multimaterial-Verbindungstechniken basiert, überzeugt durch einen guten Wärmedurchgang und absolute Diffusionsdichtigkeit und verleiht der Sonde eine bisher nicht mögliche Stabilität und Effizienz. - - JANSEN hipress ist energieeffizienter, leichter und robuster als bisherige Lösungen und überzeugt auch preislich. Sie ist auch bei geringen Platzverhältnissen optimal einsetzbar und weist ohne alterungsbedingte Einbussen eine Lebenserwartung von rund 100 Jahren auf. Somit stellt die Erdwärmesonde eine attraktive Alternative zu fossilen Heizungssystemen (Öl, Gas) dar. >| (www.haustech-magazin.ch, 25.11.19)

China: Bis 2050 netto null C02-Emissionen? Das Erreichen von netto null CO2-Emissionen, bei gleichzeitiger Entwicklung zu einer reichen, entwickelten Volkswirtschaft, ist für China bis 2050 technisch und wirtschaftlich machbar. (www.sonnenseite.com, 25.11.19)

Tag der Bioenergie: Zuverlässig versorgt - Bionenergie spielt wichtige Rolle zur Versorgungssicherheit (oekonews.at, 25.11.19)

CDU muss beim Klimaschutz endlich Farbe bekennen - Appell fürr wirksame Klimaziele (oekonews.at, 25.11.19)

Prüfer bescheinigen der EU eine gute Berichterstattung über Treibhausgasemissionen - Gleichzeitig stellen sie aber fest, dass die EU bessere Einblicke in künftige Reduktionen benötigt (oekonews.at, 25.11.19)

Steuerbonus: Wer Qualitaet will, braucht Baubegleitung Die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden ist auf dem Weg. Allerdings droht bei der Umsetzung des vielfach geforderten Klimaschutzprogramms ins Steu... (www.geb-info.de, 25.11.19)

Adam Smiths Ökologie der Moral Adam Smiths wissenschaftliches Ansehen basiert auf seinem Buch „Wohlstand der Nationen“. Weniger bekannt ist seine Ethik: „The Theory of Moral Sentiments“. Diese Arbeit ist schon deshalb sehr interessant, da sie eine Verhaltenslehre präsentiert, die auf einem realistischen Blick des Menschen basiert und nicht ethische Regeln propagiert, die den Menschen schlichtweg überfordern. Nachfolgend die wesentlichsten Säulen seiner Ethik. (www.umweltdialog.de, 25.11.19)

VW: Systemwechsel zur E-Mobilität Im Werk Zwickau hat VW Anfang November die Serienproduktion des ID.3 gestartet. Im Beisein von Angela Merkel lief das erste Fahrzeug der neuen E-Auto-Generation vom Band. Bis 2028 will der VW Konzern rund 22 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen und dem E-Auto zum Durchbruch verhelfen. Zwickau spielt dabei eine Schlüsselrolle: Erstmals wird eine große Autofabrik komplett auf die E-Mobilität umgerüstet. (www.umweltdialog.de, 25.11.19)

Was tun die Bots von Wikipedia? Bestandsaufnahme enthüllt Eingriffe, Rechte und Entwicklung der Wikipedia-Algorithmen - - (feedproxy.google.com, 25.11.19)

24.11.19

Automobilindustrie: Mythos Wasserstoff Batterie oder Brennstoffzellen im Auto? Es hält sich der Glaube, nachhaltig erzeugter "Überschussstrom" ließe sich so einfach als Wasserstoff speichern. Aktuelle Zahlen zeigen, wie weit der Weg in das neue Zeitalter ist. (www.sueddeutsche.de, 24.11.19)

Ozonloch: "Der Klimawandel bremst die Erholung des Ozonlochs" Das Ozonloch über dem Südpol ist derzeit ungewöhnlich klein. Aber schließt es sich dauerhaft? Der Physiker Rolf Müller erklärt, wie Klima und Ozonschicht zusammenhängen. (www.zeit.de, 24.11.19)

Streit um neue Regeln - Windkraft-Chef warnt: "Wenn das so weiter geht, wandert Branche endgültig ab" - Der Ausbau der Windkraft an Land ist in diesem Jahr fast zum Erliegen gekommen. Hauptgründe sind lange Genehmigungsverfahren, zu wenig ausgewiesene Flächen und viele Klagen von Anwohnern. Die Branche befürchtet nun, die geplante Regelung könne die Ausbaukrise weiter verschärfen. (www.focus.de, 24.11.19)

Konsum: Was hat dich bloß so inspiriert? Inspiration war einst glücklicher Zufall. Mittlerweile drängt sie sich im Internet unter dem Hashtag #inspo geradezu auf. Und sie will fast immer nur Konsum provozieren. (www.zeit.de, 24.11.19)

CDU: Und jetzt an die Arbeit Schmissige Reden reichen nicht: Die Kanzlerin-Partei muss auch inhaltliche Leerstellen füllen. Will sie nicht als schlichte Bauernpartei wahrgenommen werden, muss sie sich ernsthaft Themen wie dem Klimaschutz widmen. (www.sueddeutsche.de, 24.11.19)

Kohlekraftwerke am Ende? Gute Nachricht fürs Klima: Die Stromerzeugung aus Deutschlands Kohlekraftwerken geht in diesem Jahr massiv zurück. Das hat viele Gründe – die Politik der Groko gehört nicht dazu. Warum die Zahlen kein Anlass sind, sich zurückzulehnen. - (www.klimareporter.de, 24.11.19)

Klimawandel bedroht die Existenz von Rentieren und Hirten Wird es ihnen zu warm, drohen Rentiere zu überhitzen: Doch weil die Eisflächen in der Mongolei rasant schmelzen, leiden die Tiere. Auch ihre Menschen dort können sich nicht erinnern, so etwas schon mal erlebt zu haben, berichten Forscher. (www.welt.de, 24.11.19)

"Flugscham" treibt Airline-Chefs Zornesröte ins Gesicht Greta und ihre vielen Millionen Klimaschutz-Freunde versetzen die Luftfahrt in Angst und Schrecken. Denn: Emissionsfreies Fliegen ist noch ganz ferne Zukunftsmusik. Öko-Treibstoff kostet fünfmal so viel wie Kerosin. (www.diepresse.com, 24.11.19)

Bahnfahren für Klimaschutz Ausbauen satt zusperren - das ist die Devise der Grünen in Niederösterreich, wenn es um Bahnstrecken geht. „Das schützt das Klima und schont die Nerven der Pendler“, erklärt Sprecherin Helga Krismer. Was wichtig scheint: 40 Prozent der Emissionen stammen im weiten Land vom Verkehr. Heutzutage ein wichtiger Punkt! (www.krone.at, 24.11.19)

Steiermark - Gibt es bald mehr Klimaschutz? - Klimaktivsten und -aktivistinnen fordern endlich klare Taten (oekonews.at, 24.11.19)

Papst Franziskus in Japan: "Unsere Welt ist geprägt durch eine perverse Zwiespältigkeit" Bei seiner Rede in Nagasaki fordert Papst Franziskus die Abschaffung aller Atomwaffen. Das Geld solle stattdessen für Entwicklung und Umweltschutz verwendet werden. (www.sueddeutsche.de, 24.11.19)

Kaliforniens Schwingungen, ruinöse Flughäfen und ein enttäuschendes Bündnis Kalenderwoche 47: Schade, dass Deutschland nicht schon vor zehn Jahren mit heimischen Autobauern und Energiefirmen Teslas Weg eingeschlagen hat, sagt Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter°. Noch größer ist sein Ärger über das jüngst gegründete Bündnis für moderne Mobilität. - (www.klimareporter.de, 24.11.19)

Die Digitalisierung stellt die Welt vom Kopf auf die Füsse Seit Platon versucht das abendländische Denken, die Vielfalt der Erscheinungen auf die Einheit der Begriffe zu bringen. Nun erleben wir einen epochalen Umbruch: Durch Internet und Computertechnik sind es heute die Phänomene, die sich vereinheitlichen – derweil sich die Ideen ungebremst vervielfältigen. (www.nzz.ch, 24.11.19)

UmweltDialog-Magazin zu nachhaltigem Wasser-Management erschienen Eine wachsende Weltbevölkerung und ein steigender Bedarf an Konsumgütern: Süßwasser ist eine knappe Ressource, von der wir künftig immer mehr benötigen. Gleichzeitig gefährden Dürre- und Hochwasserkatastrophen die bestehenden Vorkommen. Für Unternehmen sind das keine guten Nachrichten, sind sie doch auf sauberes Süßwasser angewiesen, um ihre Produkte herzustellen.  (www.sonnenseite.com, 24.11.19)

Mickrige 113 Euro pro Österreicher/in für den Klimaschutz? - Eine oekonews-Ansichtssache von Doris Holler-Bruckner (oekonews.at, 24.11.19)

China: Bis 2050 netto null C02-Emissionen? - Das Erreichen von netto null CO2-Emissionen, bei gleichzeitiger Entwicklung zu einer reichen, entwickelten Volkswirtschaft, ist für China machbar (oekonews.at, 24.11.19)

23.11.19

Nachhaltigkeit: Tiere töten, um sie zu schützen? Der Tiger ist vom Aussterben bedroht - und soll dennoch mancherorts geschossen werden. Das kann in einigen Fällen tatsächlich richtig sein. (www.sueddeutsche.de, 23.11.19)

Facebook: Gesetze für politische Werbung gefordert Der Tech-Gigant verlangt klare gesetzliche Vorgaben vom Gesetzgeber für politische Werbung auf Social Media. (www.persoenlich.com, 23.11.19)

EU-Parlament stimmt über Ausrufung des Klimanotstands ab Europa soll seine Klimaziele nachschärfen und als erster Kontinent den Klimanotstand ausrufen. Das fordern Abgeordnete mehrerer Fraktionen des EU-Parlaments, das in der kommenden Woche, kurz vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Madrid, darüber abstimmen wird. - (www.klimareporter.de, 23.11.19)

22.11.19

23.11.2019: Klimastreik erfasst Unis (Tageszeitung junge Welt) Aktivisten rufen zu bundesweiter Klimastreikwoche an den Hochschulen auf. Hunderte Wissenschaftler bestärken sie. Rektorate stellen sich quer. (www.jungewelt.de, 22.11.19)

Smarte Thermostate und Heizsysteme: Clever heizen, Kosten senken Mit smarten Thermostaten bringen Sie auch unterwegs Wärme ins Zuhause und senken zudem Ihre Heizkosten. Wir stellen Ihnen drei beliebte Systeme vor. (www.focus.de, 22.11.19)

Sustainable Development Goals Um den Zusammenhang einer nachhaltigen Bauweise mit den SDGs herauszuarbeiten und transparent zu machen, haben wir sämtliche Kriterien der Version 2017 auf deren Verlinkung zu den Zielen der UN überprüft und entsprechend ausweisbar gemacht. (www.dgnb-system.de, 22.11.19)

Zur Parkhausbelegung gibt es übrigens eine Zeitreihe bis 2015, welche von @parken_dd auch für #Zürich verfügbar gemacht wird. Einerseits als Dump und andererseits als #API. Hier das interaktive #Jupyter Notebook dazu von @odi: @OpenDataZurich (opendatazurich.github.io, 22.11.19)

Zukunft des Verbrenners ist elektrisch Die Frage nach der Klimafreundlichkeit von Fahr- und Flugzeugen respektive Heizsystemen ist nicht primär eine Frage der Technologie, sondern des verwendeten Energieträgers. Aus erneuerbarer Energie hergestellten synthetischen Treibstoffen kommt daher in Zukunft eine sehr bedeutende Rolle zu. | Peter Metzinger (www.bulletin.ch, 22.11.19)

Extinction Rebellion – Eine gezielte Provokation Roger Hallam hat die Shoa nicht relativiert, weil er unvorsichtig war. Sondern ganz bewusst. Das legt eine E-Mail nahe, die in Kreisen der XR-Klimabewegung zirkuliert (www.freitag.de, 22.11.19)

Erweiterung Bahnhof Zürich Stadelhofen Für die Erweiterung des Bahnhofs Zürich Stadelhofen schrieben die SBB einen öffentlichen Projektwettbewerb aus. Das Projekt «Elysion» des Planerteams giuliani.hönger und Caretta + Weidmann Generalplaner setzt sich im Wettbewerb durch. Für Passanten am offensichtlichsten werden die beiden Aufbauten auf den Seitenflügeln des alten Bahnhofsgebäudes (1894) sein. Zudem soll der Mittelteil des Gebäudes wieder zum Hauptzugang des Bahnhofs werden, indem das Niveau des Erdgeschosses abgesenkt und durch ein leichtes Gefälle des Vorplatzes auf Strassenniveau gebracht wird. (competitions.espazium.ch, 22.11.19)

Mehr Geld für Klimaschutz? Die EU will im kommenden Jahr 21 Prozent ihres Budgets für Klimaschutz ausgeben, 500 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Ob die Mittel wirklich alle dem Klima dienen, ist jedoch fraglich. Seit Langem moniert der Europäische Rechnungshof, dass die Etat-Ziele in der Umwelt- und Klimapolitik nicht erreicht werden. (www.klimareporter.de, 22.11.19)

Buschfeuer: Rauchwolken über Sydney Die anhaltenden Buschfeuer verschmutzen die Luft der australischen Metropole. Wissenschaftler machen den Klimawandel für das Ausmaß der Brände verantwortlich. - (www.zeit.de, 22.11.19)

Greenwashing von Flugunternehmen: Mit 30 Cent gegen die Scham Die Flugzeugairline Easyjet will den CO2-Ausstoß ihrer Flüge ausgleichen. So sollen Kund*innen endlich wieder ohne schlechtes Gewissen fliegen können. mehr... (www.taz.de, 22.11.19)

Platz in Parkhäusern: Artikel des Tages-Anzeigers bestätigt die Stadt – Stadt Zürich Im Zusammenhang mit der Überarbeitung des Historischen Parkplatzkompromisses wurde dem Tages-Anzeiger seitens der Stadt erklärt, dass die Parkhäuser in der Innenstadt in der Regel nicht voll seien. Die Recherchen, die der Tages-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 22. November 2019 veröffentlicht, stützen diese Aussage. (www.stadt-zuerich.ch, 22.11.19)

3/4 der Deutschen glauben nicht, dass die @CDU mit ihrer Klimapolitik dem Anspruch auf Bewahrung der Schöpfung gerecht wird. #DUohneC #cdupt19 Alle Ergebnisse der Greenpeace-Umfrage: @greenpeace_de (act.gp, 22.11.19)

Blinde Flecken beim Klimaschutz – WWF veröffentlicht Denkanstöße für mehr Verantwortung in der Lieferkette Der öffentliche Druck auf Unternehmen steigt, Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen. Neben sozialen Standards und der Herkunft von Ressourcen spielt auch die Frage nach dem Klimaschutz eine immer wichtigere Rolle. Der WWF Deutschland hat nun zusammen mit der Unternehmensberatung Sustainable AG ein Diskussionspapier veröffentlicht, das die Hindernisse für erfolgreichen Klimaschutz in Lieferketten identifiziert und Lösungsvorschläge zeigt. Die Analyse wird bei einer Expertenveranstaltung von WWF, dem Deutschen Global Compact Netzwerk und der Sustainable AG mit ca. 60 Unternehmensvertretern am Freitag, den 22. November in München bei der BayWa AG vorgestellt. (www.wwf.de, 22.11.19)

Klimapaket: Klimaschutz ist kluge Wirtschaftspolitik Häufig wird behauptet, Klimaschutz koste Wirtschaftswachstum, da Jobs verloren gehen und Unternehmensgewinne sinken. Aber diese Kritik ist nicht gerechtfertigt. (www.zeit.de, 22.11.19)

November: What would it take to limit the global temperature rise to 1.5 °C? Every year, the World Energy Outlook scenarios are updated to take into account the latest data and developments in policies, technology, costs and science. The major new scientific element for this year's WEO was without doubt the Special Report on Global Warming of 1.5  °C, which the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) published in late 2018. The IPCC report contains a wealth of new information about the risks of global warming, underlining that many of the physical impacts of climate change escalate in a non-linear fashion in relation to increases in global temperature. In other words, the impacts of 2.0  °C of warming are far worse than those of 1.5  °C. (www.iea.org, 22.11.19)

Gas statt Diesel: Klimafreundliche Traktoren für die Landwirtschaft Aus organischem Material lässt sich Methangas gewinnen, das in Zukunft Diesel als Treibstoff für schwere Nutzfahrzeuge ersetzen könnte. Die BFH entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Landwirtschaft. Paid Content von Berner Fachhochschule (BFH) (www.higgs.ch, 22.11.19)

Deutsche Umwelthilfe fordert Nachbesserung: Entwurf der Energieeffizienzstrategie 2050 unterläuft Klimaziele der Bundesregierung Entwurf geht trotz anderslautendem Beschluss der Bundesregierung nicht von vollständiger Treibhausgasneutralität 2050 aus — Energieeffizienzstrategie ist nicht kompatibel mit Klimaschutzzielen — Effizienzziel für 2030 muss auf mindestens 38 Prozent Primärenergiereduktion angehoben werden — In keinem Bereich der Energiewende liegen Fortschritt und angestrebte Ziele so weit auseinander wie bei der Effizienz — Bundesregierung setzt zahlreiche sinnvolle Maßnahmen für mehr Effizienz im Gebäude- und Verkehrssektor nicht um — Deutsche Umwelthilfe fordert verbindliches Effizienzgesetz (l.duh.de, 22.11.19)

Klimapolitik: Wie sich Kurz und die Grünen finden könnten Eine schwarz-grüne Regierung wäre ein Novum für Österreich. Aber finden die Parteien auch zusammen? Ökonomen haben Vorschläge für eine gangbare Klimapolitik. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Lieferwagen werden lästiger als schwere Laster Der Lieferwagen-Verkehr wuchs in der Schweiz rasant, während der Schwerverkehr nahezu stagnierte. Darum braucht es eine LLVA. (www.infosperber.ch, 22.11.19)

In China kommt die Müllabfuhr nachts Abfall-Experte Günter Dehoust vom Öko-Institut hat in China beobachtet, wie weit das Land schon auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft ist. Er nahm in Shanghai an dem Workshop „China und Deutschland auf dem Weg in die Kreislaufwirtschaft“ teil, den die Friedrich-Ebert-Stiftung China zusammen mit der Shanghai Academy of Social Sciences veranstaltet hat. (blog.oeko.de, 22.11.19)

Wie Firmen TikTok in der Kommunikation nutzen Bei Teenagern ist TikTok derzeit die beliebteste Social-Media-App. Immer mehr Unternehmen binden das Netzwerk in ihre Kampagnen ein. Vor allem wird auf TikTok viel getanzt. (www.pressesprecher.com, 22.11.19)

Swisspower Renewables erwirbt weitere fünf Wasserkraftwerke in Italien Die Swisspower Renewables AG, eine von elf Swisspower-Stadtwerken sowie einem Energieinfrastrukturfonds (UBS-CEIS 2) gehaltene Beteiligungsgesellschaft, baut ihr Wasserkraft-Portfolio in Italien um fünf weitere Anlagen aus. (swisspower.ch, 22.11.19)

Wie man das Gedächtnis an Atommüll am Leben erhält n der Schweiz werden drei Regionen für den Bau von geologischen Tiefenlagern für radioaktive Abfälle diskutiert: Jura Ost (AG), Nördlich Lägern (AG, ZH) und Zürich Nordost (TG, ZH). Die Orte, an denen die Endlager am Ende gebaut werden sollen, sollten nach heutiger Einschätzung über einen sehr langen Zeitraum erkennbar bleiben und das Wissen über die geologischen Tiefenlager über Tausende von Generationen weitergegeben werden | Eine Expertengruppe der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) skizziert nun in einem Bericht, der im Herbst veröffentlicht wird, wie dies erreicht werden kann. An einer Konferenz im Kunsthaus Zürich Anfang September 2019 diskutierten Experten und Vertreter der Regionen die Vorschläge und ihre Folgen für die Schweiz. Den ganzen Artikel lesen: www.bfe.admin.ch/ec-ewg (energeiaplus.com, 22.11.19)

How to keep the memory of nuclear waste alive In Switzerland, there are three regions under discussion for the construction of deep geological repositories for radioactive waste: Jura Ost (AG), Nördlich Lägern (AG, ZH) and Zurich Nordost (TG, ZH). The places where the repositories will be built in the end should, according to current opinion, remain recognizable over a very long period of time and knowledge about the deep geological repositories should be passed on over thousands of generations. A group of experts from the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) now outlines how this can be achieved in a report to be published in autumn. Experts and representatives of the regions discussed the proposals and their consequences for Switzerland at a conference at the Kunsthaus Zurich in early September 2019. Read the full article: www.bfe.admin.ch/ec-ewg. (energeiaplus.com, 22.11.19)

Kombi aus Bio-Heizöl und Wärmepumpe senkt CO2-Fußabdruck In einem Haus in Wolfhagen wird getestet, wie sich ein Haus mit einer Ölheizung, die zum großen Teil mit Altfetten arbeitet, und einer Wärmepumpe CO2-minimal beheizen lässt. | Gemeinsam mit den Stadtwerken Wolfhagen und einem Energiesystemehersteller hat das Institut für wirtschaftliche Ölheizung (IWO) das Innovationshaus Wolfhagen eröffnet. Die Wärmeversorgung des Einfamilienhauses aus dem Jahr 1992 wurde vorher komplett modernisiert — mit einer neuen Heizungsanlage mit Öl-Brennwerttechnik, einer Strom-Wärmepumpe, Strom- und Wärmespeichern im Keller und einer Solarstromanlage auf dem Dach. Zusätzlich verfügt der Ort über einen Solarpark und Windenergieanlagen, beides sorgt für grünen Strom direkt vor Ort. Da aber die wetterbedingte Stromproduktion und die Abnahme durch die Haushalte nicht immer übereinstimmten, werden in Wolfhagen nun dynamische Stromtarife und neue Technologien getestet. (www.enbausa.de, 22.11.19)

Kritik an der Zulassung von Pestiziden Umweltverbände kritisieren das Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel schon lange als intransparent. Jetzt bekommen sie Rückendeckung — von unverdächtiger Seite. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.19)

Kritik an der Zulassung von Pestiziden – Schweiz: Standard – tagesanzeiger.ch Umweltverbände kritisieren das Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel schon lange als intransparent. Jetzt bekommen sie Rückendeckung — von unverdächtiger Seite. Kritik an der Zulassung von Pestiziden — Schweiz: Standard — tagesanzeiger.ch (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.19)

Wo bleibt der Grüne Punkt für Windräder? Der Windkraft-Ausbau ist eingebrochen. Dazu kommt ein weiteres Problem: Bald müssen viele alte Anlagen abgerissen werden. Wohin dann mit dem "Wind-Abfall"? (www.klimareporter.de, 22.11.19)

Kreatives Recruiting mit dem Persona-Konzept Schlange stehende Bewerber — das war einmal. Fachkräftemangel stört das Wachstum vieler Branchen — vor allem dann, wenn sie wie Verlage kaum auf ausländische Kräfte zurückgreifen können. Zeit, das Problem kreativ zu meistern. Eine geeignete Kreativtechnik im Recruiting basiert auf dem Persona-Konzept, das seine Wirkmacht zuerst im Marketing bewies. Persona-Workshops ermöglichen es Unternehmen, fokussierter am Personalmarkt zu agieren. Wie ein solcher Persona-Workshop im Einzelnen vonstattengeht, erzählen Susanne Nickel und Christian Berndt in einer 3-teiligen Serie im HR-Channel von buchreport.de. Die Personalberater und -entwickler sind auch als Buchautoren und TV-Persönlichkeiten hervorgetreten. Im dritten Teil der Serie zeigen sie Schritt für Schritt, wie ein Persona-Workshop sinnvollerweise abläuft. Dazu bitten sie die Leser, sich gedanklich in die HR-Abteilung der Hallo AG, eines mittelständischen Traditionsunternehmens, zu versetzen. (www.buchreport.de, 22.11.19)

Klimapolitik der EU – Klimanotstand in Europa? Die Grünen wollen auch in Brüssel eine verschärfte Politik gegen die Erderwärmung — und den Klimanotstand ausrufen. Andere Fraktionen bremsen eher. (www.taz.de, 22.11.19)

Mehr als ein Drittel denkt über Ausstieg bei Social Media nach Mehr als ein Drittel der Deutschen hat schon einmal wegen Datenschutzbedenken darüber nachgedacht, sich bei Social-Media-Diensten abzumelden. (www.focus.de, 22.11.19)

Digitalisierung: Bitte die Alten nicht vergessen! Die Digitalisierung vereinfacht den Alltag — wenigstens teilweise. In der Schweiz ist jedoch ein beträchtlicher Teil der älteren Bevölkerung noch nicht online. Bis es so weit ist, braucht es kreative Lösungen. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Was wir von Greta Thunberg lernen können Sie wird von manchen als heilige Prophetin bezeichnet, von anderen als Hype-Ikone. Man kann sie als Hoffnungsträgerin begreifen oder als Medienphänomen. Klar ist: die junge schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg polarisiert. Kommunikationsexperte Stefan Häseli schaut nun einmal etwas genauer hin. | Fazit 1: Greta gibt einem Problem eine Stimme. | Fazit 2: Greta gibt einer Bewegung ein Gesicht. | Fazit 3: Greta hat Durchhaltevermögen. | Fazit 4: Greta lässt sich helfen. | Fazit 5: Greta handelt aus intrinsischer Motivation. | Fazit 6: Greta wirkt — die Frage ist nur wo und wie. | Fazit 7: Greta soll aufpassen, dass sie das Maß nicht verliert (www.umweltdialog.de, 22.11.19)

Förderung für Sonnenschutz bis maximal 1.500 Euro Die Stadt Wien fördert Rollläden, Jalousien und Markisen | 50 % der Kosten bis maximal 1.500 Euro pro Wohnung | Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Die Stadt fördert daher die Nachrüstung von Sonnenschutz an Fenstern und Balkontüren mit einem Zuschuss von 50 % der Kosten beziehungsweise maximal 1.500 Euro pro Wohneinheit. Die Förderaktion startet im Dezember 2019 und läuft bis Ende 2025. Die Förderung gilt für Miet- und Eigentumswohnungen in geförderten wie freifinanzierten Wohnhäusern. Die Förderung steht selbstverständlich auch Gemeindebau-Mieterinnen und -Mietern offen. (www.wien.gv.at, 22.11.19)

Wien: Förderaktion für Verschattung als Klimawandelanpassung Aktiver Klimaschutz als auch Anpassungsmaßnahmen für die Lebensqualität aller Wienerinnen und Wiener (oekonews.at, 22.11.19)

Faktencheck Green Finance: Weil nachhaltige Investitionen für Klimaschutz wichtig sind Klima- und Energiefonds präsentiert Fakten, Perspektiven und Tipps für klimafreundliche Veranlagungen (oekonews.at, 22.11.19)

Word of the Year 2019 The Oxford Word of the Year is a word or expression shown through usage evidence to reflect the ethos, mood, or preoccupations of the passing year, and have lasting potential as a term of cultural significance. | The Oxford Word of the Year 2019 is climate emergency. | Climate emergency is defined as ‘a situation in which urgent action is required to reduce or halt climate change and avoid potentially irreversible environmental damage resulting from it.' | This year, heightened public awareness of climate science and the myriad implications for communities around the world has generated enormous discussion of what the UN Secretary-General has called ‘the defining issue of our time'. | But it is not just this upsurge in conversation that has caught our attention. Our research reveals a demonstrable escalation in the language people are using to articulate information and ideas concerning the climate. This is most clearly encapsulated by the rise of climate emergency in 2019. (languages.oup.com, 22.11.19)

Grünenchefin ist Bundesratskandidatin – Regula Rytz will Wann, wenn nicht jetzt, sagt sie mit ruhiger Stimme und im dezenten, dunklen Deux-Pièces: «Jetzt ist der Moment. Jetzt — und nicht erst in vier Jahren müssen wir handeln!» (www.workzeitung.ch, 22.11.19)

Pestizide: Die Zulassung ist weder unabhängig noch transparent – sie muss grundlegend überarbeitet werden Medienkommentar von BirdLife, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz: Die Umweltverbände begrüssen es, dass der Bund sein Zulassungssystem für Pestizide durch eine unabhängige Schweizer Prüfstelle evaluieren liess. Die Zulassung ist aber weder unabhängig noch transparent — sie muss grundlegend überarbeitet werden. (act.gp, 22.11.19)

BKW: Mit Wendy Holdener gegen den Klimawandel In der neuen Imagekampagne thematisiert die BKW den Klimawandel – und zeigt Lösungen für die Zukunft auf. (www.persoenlich.com, 22.11.19)

Gesetzentwurf – Grüne planen Milliarden-Programm für den Klimaschutz Die Bundestagsfraktion der Grünen will die Schuldenbremse lockern und kurzfristig in Bahn, Gebäudesanierung und Radwege investieren. (www.sueddeutsche.de, 22.11.19)

Solarenergie kann sich auch wirtschaftlich lohnen Am Römerhügel in Ludwigsburg bauen die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim die größte Freiflächen-Solarthermieanlage in Deutschland. Die Inbetriebnahme der Anlage soll spätestens im Mai 2020 erfolgen. | Im Sommer soll in Zukunft ein Großteil des Wärmebedarfs der Kommunen von dieser Anlage gedeckt sein. Durch den Einsatz von Sonnenenergie sollen fossile Brennstoffe und Biomasse eingespart werden. Selbige stehen dann für Wintermonate bereit. Heizwerke können zukünftig als Standorte für weitere Kraft-Wärme-Kopplungserzeuger genutzt werden. Ein wichtiger Faktor war der bereits zuvor umgesetzte erfolgreiche Zusammenschluss von mehreren getrennt arbeitenden Wärmenetzen zum gemeinsamen Wärmeverbundnetz Ludwigsburg. Erst dadurch wurden größere Projekte ermöglicht. Die nicht nur für die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, sondern auch für die Bundesrepublik größte Solarthermieanlage entsteht am Römerhügel, genau an der Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Städten. (www.enbausa.de, 22.11.19)

IASS-Datenanalyse: Ohne Windenergie keine Energiewende Ein pauschaler Mindestabstand von 1000 Meter von Windkraftanlagen zu Wohngebäuden würde den weiteren Ausbau von Windenergie praktisch komplett zum Erliegen bringen. De facto wäre kein weiterer Zubau mehr möglich. Bundesländer und Gemeinden wären von dem Mindestabstand unterschiedlich stark betroffen. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Filme von Draussen: Von der Leidenschaft für den Bergsport Die Videoproduktionsfirma hat für Bächli Bergsport eine Kampagne entwickelt — mit Bewegtbild und Print. (www.persoenlich.com, 22.11.19)

In der Ausstellung «Iran Winter» erzählen ein Bergjournalist, eine Höhenbergsteigerin, eine Bergführerin sowie eine iranische Bergliebhaberin von «ihren» Bergen und den unerwarteten Freiräumen, die sie und @AlpinesMuseum (twitter.com, 22.11.19)

Aufruf bayerischer Kleinverleger: Schutz vor kultureller Demenz In Zeiten des Rechtsrucks müssen gerade kleine Verlage gefördert werden. Es braucht Geschichten von und über Menschen anderer Klassen und Herkunft. mehr... (www.taz.de, 22.11.19)

Infrastrukturbericht 2019 Eine hohe Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit von Infrastrukturen sind entscheidend für die reibungslose Mobilität von Personen, Gütern, Strom, Energie und Information. Die Erfüllung dieser Funktion wird jedoch immer anspruchsvoller. Einerseits steigt die Nutzungsintensität bei fast allen Infrastrukturen laufend an. Andererseits stehen auch die Infrastrukturen vor übergeordneten Herausforderungen wie dem Klimawandel, der räumlichen Entwicklung oder dem Umgang mit neuen Technologien. Der neue Infrastrukturbericht nimmt eine breite Auslegeordnung vor, zeigt Spannungsfelder auf und skizziert mittelfristige Leitlinien für eine wirtschaftsfreundliche Infrastrukturpolitik. Die Fachpublikation soll in der kommenden Legislatur Impulse setzen und zu einem breiten Dialog anregen. (www.economiesuisse.ch, 22.11.19)

Sand im Getriebe der Autoindustrie Das Automobil ist seit jeher stark symbolisch aufgeladen. Ob Freiheit, Abenteuer, Wohlstand oder Fortschrittlichkeit damit ausgedrückt werden soll, hängt vom jeweiligen Automobil ab und hat sich im Laufe der Zeit auch geändert, gerade durch die Kritik am Automobil. So wird in den letzten Jahrzehnten verstärkt die Sicherheit, zumindest der Fahrzeuginsassen, betont. Historisch folgte auf jede Welle der Autokritik eine Erneuerung seiner Hegemonie und eine noch stärkere Durchdringung der Gesellschaft durch das Automobil. Wird sich vor dem Hintergrund der aktuellen Kritik des Automobils, die seit dem Dieselskandal im Jahr 2015 an Fahrt aufgenommen hat, diese Geschichte wiederholen? (www.postwachstum.de, 22.11.19)

Solar-Geschäftsklima auf Allzeithoch Ankündigungen der Bundesregierung für schnelleren Solartechnikausbau lassen Branchenstimmung steigen / Auch Solarthermie hofft auf positiven Turnaround in 2020. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Offshore und Wasserstoff – Chancen für Deutschland und Großbritannien Die Produktion "grünen" Wasserstoffs aus Offshore-Windenergie wird bei der Dekarbonisierung in Deutschland wie auch in UK eine wichtige Rolle spielen, betonen Branchenvertreter. (www.energie-und-management.de, 22.11.19)

Ausblick: Das sind die fünf wichtigsten Social-Media-Trends 2020 Das Jahr 2019 neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen — und damit beginnt die Zeit der Rück- und Ausblicke. Die Social-Media-Marketingplattform Socialbakers macht den Anfang und stellt ihre fünf Social-Media-Prognosen für 2020 vor. Weiter im Aufwind sind demnach TikTok, Influencer-Marketing und Social Commerce. (www.horizont.net, 22.11.19)

Digitaler Gebäudezwilling soll Regelung der TGA verbessern Geplantes Simulationstool greift mehr Informationen über den Gebäudestatus ab und erleichtert die Regelung von Gebäudetechnik | Ein in Echtzeit simulierter „Digitaler Zwilling” könnte Gebäude künftig über ihren gesamten Nutzungszeitraum hindurch begleiten. Damit soll es möglich sein, mit der gleichen Anzahl an Sensoren im Gebäude mehr Informationen über den Gebäudestatus zu bekommen und so die Regelqualität zu verbessern. Das von AEE INTEC geleitete Sub-Projekt ist Teil von „Arrowhead Tools“, dem größten EU-Projekt zur Digitalisierung in der Industrie. (www.ikz.de, 22.11.19)

Umweltbank präsentiert Muster-Stromliefervertrag für Solar-PPA-Projekte Der Vertrag ist in enger Abstimmung mit Stromlieferanten und -abnehmern entstanden. Die Umweltbank hat hier mit der Rechtsanwältin Margarete von Oppen von der Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein zusammengearbeitet. Der Mustervertrag soll das Marktsegment der förderfreien Direktlieferverträge voran bringen. (www.pv-magazine.de, 22.11.19)

Bedingungsloses Grundeinkommen? Keine Lösung! Wie alle von Robotern profitieren Überall begegnen uns die schrillen Thesen von einem bevorstehenden „Ende der Arbeit“ als Folge der Digitalisierung. So prognostiziert der Publizist Kevin Drum, dass spätestens 2025 selbstfahrende Lkw im Einsatz sein wer­den. Kurz darauf seien Maschinen in der Lage, Opern zu komponieren, Herzoperationen durchzuführen und irgendwann (circa im Jahr 2070) sämtliche Tätigkeiten zu übernehmen. Menschliche Arbeitskraft werde dann quasi „überflüssig“. (www.focus.de, 22.11.19)

Sustainable Transport Key to Tackling the Climate Crisis The critical role of the transport sector in achieving the goal of the Paris Climate Change Agreement to keep global temperature rise to well below 2 degrees Celsius above pre-industrial levels was the theme of a high-level Global e-Mobility Forum held in Warsaw, Poland, from 20 to 21 November. (unfccc.int, 22.11.19)

Gesund arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt Digitalisierung kann Stress auslösen. Ausschlaggebend für die gesunde Arbeit mit neuen Technologien ist aber, wie man damit umgeht. (www.haufe.de, 22.11.19)

Kanada: Trudeau will mit neuem Kabinett Gräben überbrücken Kanada ist tief gespalten: Den Küstenregionen geht der Klimaschutz zu langsam voran, die Erdölprovinzen hingegen bangen um ihre Zukunft, und in Quebec drohen Sezessionsbestrebungen neu aufzukeimen. Premierminister Trudeau hat nun das Kabinett vorgestellt, mit dem er diese Probleme lösen will. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Neuer Schwerpunkt: Ohne Wärmewende keinen Klimaschutz Der Wärmesektor ist mit seinem Energiebedarf und den Emissionen ein Schlüssel für Klimaschutz. Wer soll für die Hauptlast der Finanzierung tragen? (www.energie-klimaschutz.de, 22.11.19)

Warkus' Welt: Im Zweifel für den Zweifel? Ob es um die Schulmedizin oder den Klimawandel geht: Dinge zu hinterfragen, ist gerade in Mode. Unser Kolumnist Matthias Warkus erklärt, warum uns das nicht zwangsläufig zu Philosophen macht. (www.spektrum.de, 22.11.19)

Wandel des Klimas, Wandel in den Köpfen | Martin Neukom, Regierungsrat Kanton Zürich, Vorsteher Baudirektion Der Klimawandel hat viel verändert, in der Politik und in unseren Köpfen. Wenn der Wandel in den Köpfen so schnell weitergeht wie in diesem Jahr, sehe ich gute Chancen für die Zukunft. Als neu gewählter Regierungsrat ist es mein Ziel, diesen Wandel voranzutreiben — unter anderem, indem ich die grüne Politik in die Praxis umsetze. | Der Bundesrat hat sich erst vor wenigen Monaten zu netto Null bis 2050 bekannt. Das hätte ich vor einem Jahr nicht für möglich gehalten. Da passiert gerade eine Revolution in unseren Köpfen. «Netto Null» heisst vollständige Umstellung von Öl und Gas auf Erneuerbare. Keine Ausreden. Keine Verweise auf heilbringende technologische Entwicklungen, die ganz von alleine kommen. | Wie sieht eine Netto-Null-Gesellschaft aus? Und wie kommen wir dahin? Welche Technologien brauchen wir dazu und wie pushen wir diese? Das sind meines Erachtens die relevanten Fragen. (gruene.ch, 22.11.19)

BMBF und Wissenschaftskommunikation: Raus aus dem Elfenbeinturm Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen. mehr... (www.taz.de, 22.11.19)

Steuer: Schleswig-Holstein kündigt Widerstand gegen Klimapaket an Die steuerlichen Neuregelungen sind zu teuer, die CO2-Bepreisung zu niedrig: Schleswig-Holstein will dem neuen Klimaschutzgesetz im Bundesrat nicht zustimmen. (www.zeit.de, 22.11.19)

Entwurf der Energieeffizienzstrategie 2050 unterläuft Klimaziele der Bundesregierung Deutsche Umwelthilfe fordert verbindliches Effizienzgesetz: Entwurf geht trotz anderslautendem Beschluss der Bundesregierung nicht von vollständiger Treibhausgasneutralität 2050 aus - Energieeffizienzstrategie ist nicht kompatibel mit Klimaschutzzielen. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Klimawandel wird Australier nach Tasmanien vertreiben Der Klimawandel werde massive Auswirkungen auf das Leben in Australien haben. (www.sonnenseite.com, 22.11.19)

Flüge tragen 12 Prozent zu Schweizer CO2-Emissionen bei – watson Der Flugverkehr hat einen Anteil von 12 Prozent an den CO2-Emissionen der Schweiz. Der weltweite Anteil der Luftfahrt an den durch Menschen verursachten CO2-Emissionen beträgt 2 bis 2.5 Prozent. Das schreibt der Bundesrat in seiner Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss. (www.watson.ch, 22.11.19)

Evolutionsbiologie: Bei Arten in der der Stadt schreitet die Evolution schneller voran Wie sich die Natur auf uns Menschen einstellt, ohne dass wir es sofort merken. | Ein Greifvogel jagt direkt vor dem Wohnungsfenster einer Stadt. Er hat sich an einen neuen Lebensraum angepasst. Auch andere Vögel haben felsige Klippen gegen urbane Fassaden getauscht. Doch nicht alle Tiere schaffen es, sich an die Lebensräume des Anthropozäns zu gewöhnen. (www.spektrum.de, 22.11.19)

Landwirtschaft als Übeltäter: Lachgas ist ein unterschätzter Klimakiller Neben Kohlendioxid gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Klimagase. Dazu gehört beispielsweise auch Methan, das vor allem bei der Nutztierhaltung entsteht. Aus Sicht der Forschung ist daher klar, dass die Fleischproduktion ganz erheblich zum menschengemachten Klimawandel beiträgt. Eine neue Studie zeigt nun allerdings, dass auch der Anbau von Nahrungsmitteln auf dem Feld größere Auswirkungen hat als gedacht. Konkret geht es dabei um Lachgas (N20), das als Klimagas rund dreihundertmal so stark wirkt wie Kohlendioxid und mit sechs bis sieben Prozent zum weltweiten Treibhauseffekt beiträgt. Schon seit langem ist bekannt, dass der Einsatz von Stickstoff-Dünger in dieser Hinsicht problematisch ist. Denn wenn der Stickstoff nicht von den Pflanzen aufgenommen wird, entsteht im Boden Lachgas. (www.trendsderzukunft.de, 22.11.19)

Autofreie Innenstädte – eine Idee für die Zukunft? Wuppertal soll bis zum Jahr 2027 autofrei werden. In der Innenstadt sollen dann keine motorisierten Fahrzeuge mehr fahren. Ist dieses Ziel umsetzbar? (www.swr.de, 22.11.19)

3.5 Euro bezahlt Easyjet für die Kompensation 1 Tonne CO2. Die wahren Kosten liegen um den Faktor 50 und mehr darüber. Auch beim Kompensieren bleibt Easyjet eine Billig-Airline. Deshalb braucht es Abgaben, um die negativen Effekte einzupre @swisscleantechD (bit.ly, 22.11.19)

Ungeliebte Vögel – Keiner mag Krähen und Raben – zu unrecht Krähen und Raben polarisieren. Den einen mystisches Wesen, den anderen Hassobjekt. Warum ist das so? (www.srf.ch, 22.11.19)

Das Schweigen der Wale Mit sogenannten Luftpulsern suchen Energiekonzerne den Meeresboden nach Öl und Gasvorkommen ab. Doch die Geräte machen Lärm und das bringt unter anderem Wale in Gefahr. (www.higgs.ch, 22.11.19)

Klimanotfall: "Wenn es so weiterläuft, steht die Welt in Flammen" Wann begreift die Welt den Klimanotfall? Wir haben fünf Forscher gefragt, wie es sich anfühlt, wenn ihre Warnungen verpuffen. Im Video sprechen sie über ihre Emotionen. (www.zeit.de, 22.11.19)

Legal oder illegal – Stecker-Solar-Geräte im Labyrinth der Normung Sind Photovoltaik-Balkonmodule nun erlaubt oder nicht, oder machen die bürokratischen Hürden ihre Nutzung nach wie vor praktisch unmöglich? Während die Anbieter in den letzten Monaten fast schon euphorisch weitere Durchbrüche feiern und sich einige Medien davon anstecken lassen, gibt es doch noch einige Baustellen. Thomas Seltmann, Referent Photovoltaik der Verbraucherzentrale NRW, wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Entwicklung. (www.pv-magazine.de, 22.11.19)

Texte auf Grammatik- und Rechtschreibfehler prüfen – überall im Web Mit dem kostenlosen Plug-in für Chrome und Firefox. (angebot.mentor.duden.de, 22.11.19)

Solarparks beleben Agrar-Wüsten Solarstrom-Parks auf Freiflächen rechnen sich mittlerweile ohne EEG-Zuschüsse. Damit sie richtig loslegen können, brauchen die Ökostromer aber Flächen und nochmals Flächen. Um mehr Akzeptanz dafür zu gewinnen, legte der Branchenverband BNE jetzt eine Studie vor, wie Solarparks Flora und Fauna zum Blühen bringen. (www.klimareporter.de, 22.11.19)

Wahlkampf mit Social Media Warum der Datenhunger der politischen Parteien weiter wachsen wird, erläutert der Dozent für digitales Marketing und Kommunikationsmanagement André Haller in der „Medienwoche“. (www.journal21.ch, 22.11.19)

Gashydrate in europäischen Meeresgebieten – Größte Vorkommen im Schwarzen Meer und im europäischen Nordmeer Erdgas, gespeichert in sogenannten Gashydraten, findet man weltweit an vielen Kontinentalrändern. Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes MIGRATE (Marine Gas Hydrates: An Indigenous Resource of Natural Gas for Europe) wurde nun erstmalig eine Bestandsaufnahme der Vorkommen in europäischen Meeresgebieten zusammengetragen. Teilergebnisse des vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel koordinierten Projektes wurden jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Marine and Petroleum Geology publiziert. (www.geomar.de, 22.11.19)

CO2-Gesetz: Klimastreik ist entsetzt über Aufschiebung Der Nationalrat berät das CO2-Gesetz erst im Frühling. Die Zeit reiche nicht bis zur Wintersession in zwei Wochen. Klimastreikende sind enttäuscht. | Bei Klimastreik Schweiz kommt die erneute Verzögerung schlecht an. «Wir sind sehr enttäuscht und es ist für uns ein Schock, dass das CO2-Gesetz weiter verschoben werden soll», sagt Jonas Kampus. «Denn genau dieses Gesetz war vor einem Jahr der Auslöser, dass unzählige Menschen auf die Strasse gingen und endlich griffigere Massnahmen für den Klimaschutz forderten.» Kampus, eines der Aushängeschilder der demonstrierenden Klimajugend, ist mit seiner Geduld langsam am Ende. «Wir gingen davon aus, dass dieses Gesetz nun wenigstens rasch umgesetzt wird.» Es müssten jetzt endlich Taten folgen, danach könne man weiter schauen, welche weiteren Anpassungen nötig sind, erklärt der Zürcher. (www.nau.ch, 22.11.19)

Wie Papier den Charakter eines Buches prägt Ist der Umschlag die „Visitenkarte“ eines Buchs, so lässt das Papier sich am ehesten mit seiner körperlichen Erscheinung vergleichen. Diese sollte mit den Inhalten harmonieren wie das Äußere eines Menschen mit seinen Reden und Gedanken. Führungs- und Fachkräfte aller Verlagsbereiche sollten diese Harmonieregeln kennen. | Es knistert, es riecht, es reflektiert oder schluckt das Licht. Papier schmeichelt den Fingerspitzen, fühlt sich samtig an oder auch mal rau, seidenweich oder fast schon spiegelglatt: Papier macht etwas mit einem Druckprodukt und prägt dessen Charakter ganz entscheidend mit. Es lohnt sich also, bei der Papierauswahl für ein Buch genauer hinzugucken und vielleicht auch einmal Ungewöhnliches auszuprobieren. (www.buchreport.de, 22.11.19)

München: SPD will den Klimanotstand ausrufen Die Partei schließt sich damit einer Forderung von Grünen und Linken an. Ziel soll es sein, dass die Stadt im Jahr 2035 klimaneutral ist. (www.sueddeutsche.de, 22.11.19)

Nachhaltige Fonds: Die grosse Wende lässt noch auf sich warten Auch wenn die Vermögen nachhaltiger Publikumsfonds stetig wachsen, bleibt das Geschäft mit «grünen Anlagen» weiterhin eine Nische. Daran wird kurzfristig auch die Klimadebatte nichts ändern. Welche Herausforderungen sich in Zukunft stellen und wo es momentan noch hapert, erklären Manfred Stüttgen und Brian Mattmann von der Hochschule Luzern. (news.hslu.ch, 22.11.19)

„Der Klimawandel ist nicht an allem schuld“ Der Salzburger Landesgeologe Gerald Valentin, zuständig für den Pongau, hat sich bei Flügen und am Boden vor Ort einen Überblick über die Schäden in Großarl und Hofgastein verschafft. Im Interview verrät er seine Erkenntnisse. (www.krone.at, 22.11.19)

Karliczek: „Lesen lernen und Leseförderung sind zentrale Bausteine für die kindliche Entwicklung“ – BMBF Bundesbildungsministerium fördert bundesweites Programm „Lesestart 1-2-3“ zur frühen Leseförderung in Deutschland. (www.bmbf.de, 22.11.19)

Grice'schen Konversationsmaximen Sage nur so viel, wie nötig ist. | Sage nicht, was du für unwahr hältst. | Sei relevant. | Sage Deine Sache in angemessener Art und Weise und so klar wie möglich. (en.xing-events.com, 22.11.19)

Krypto-Zahlungen: Finma fordert Adresszettel Die Finma hat bestimmt, dass mit Zahlungen über die Blockchain immer noch ein «Adresszettel» mitmuss. Die Reaktion in der Branche ist unterschiedlich. Sicher ist jedoch, dass die vermeintlich günstige Zahlungsart teurer wird. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Michal Kosinski: «Facebook ist phantastisch für die Demokratie» Der in Stanford lehrende Psychologieprofessor Michal Kosinski fordert, dass wir uns endlich von der Privatsphäre verabschieden. Und uns der wahren Bedrohung zuwenden: Künstlicher Intelligenz. (www.nzz.ch, 22.11.19)

Neue Richtlinien für die öffentliche Beleuchtung Der Gemeinderat hat im Rahmen des übergeordneten Beleuchtungskonzepts die neuen Richtlinien für die öffentliche Beleuchtung im Aussenraum verabschiedet. Die öffentliche Beleuchtung wird damit harmonisiert und nach ökologischen, wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten Kriterien umgesetzt. (www.bern.ch, 22.11.19)

Nachhaltigkeit auch für Brillenträger: Holz und Metall als Material besonders beliebt Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein allgegenwärtiges Thema, das Menschen in sämtlichen Bereichen ihres Lebens beschäftigt. Dabei geht es vor allem um die Frage: Was kann jeder tun und welche Alternativen gibt es zu den bisherigen Konsumgewohnheiten? Auch für Brillenträger gewinnt das Thema immer mehr an Relevanz. Statt auf die als besonders langlebig angepriesenen Acetat-Brillen setzen Kunden zunehmend auf Holz und Metall, wenn es um die Wahl einer neuen Brille geht. (www.umweltdialog.de, 22.11.19)

2050-Ziele für Gebäude: Wärmeschutz, Wind+PV, WP Wieviel kann die wetterabhängige Wind- und Solarenergie zur Deckung des Energiebedarfs der Wohngebäude beitragen? Welche weiteren Technologien werden für die Erreichung der Klimaschutzziele benötigt und werden daher für den zukünftigen Einsatz in der Praxis empfohlen? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der Studie „Energieeffizienz und zukünftige Energieversorgung im Wohngebäudesektor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage.“ (www.geb-info.de, 22.11.19)

Klimademokratie statt Klimanotstand – die Städte sind gefragt Der Klimawandel hat urbane Ursachen und globale Folgen: Städte sind für beinahe die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Sie werden zu den grossen Verlierern gehören, wenn sie nicht drastische Anpassungen vornehmen. | Daniel Dettling ist Zukunftsforscher und leitet den Berliner Standort des Zukunftsinstituts (www.zukunftsinstitut.de). (www.nzz.ch, 22.11.19)

#Fossile|s #Lobbying in #Wirtschaft und #Medien – wie lange noch braucht es @Klimastreik? @infosperber @twp59 (www.infosperber.ch, 22.11.19)

21.11.19

Lufthansa-Chef fordert offensivere Umwelt-Kommunikation Lufthansa-CEO Carsten Spohr kritisiert die defensive Umweltkommunikation der Branche. Von der Politik fordert Spohr bessere Rahmenbedingungen. Aber auch die Kunden sollen helfen, die Klimaauswirkungen ihrer Flüge zu reduzieren. (www.airliners.de, 21.11.19)

RiffReporter: Die Mär von den umweltfreundlichen Deutschen 10 beunruhigende Entwicklungen, die zeigen, dass wir nicht so umweltbewusst sind, wie wir denken | 1. Die Zahl der Autos steigt dramatisch | 2. Der Anteil umweltfreundlicher Verkehrsmittel sinkt | 3. Flugreisen und Kreuzfahrten boomen | 4. Wir produzieren den meisten Verpackungsmüll in Europa | 5. Die CO2-Emissionen pro Kopf sinken nur marginal | 6. Der Flächenverbrauch geht weiter | 7. Naturschutzausgaben für den Wert von wenigen Tassen Kaffee | 8. Umwelt spielt im öffentlich-rechtlichen TV kaum eine Rolle | 9. Alles bio? Nein. | 10. Wir verlagern Umweltprobleme ins Ausland (www.riffreporter.de, 21.11.19)

Urbane Solar-Kunst für die Akzeptanz erneuerbarer Energien Neue Wege zur Akzeptanz von erneuerbaren Energien durch die Verbindung von Kunst und Solarenergie, z.B. mit bedruckten Photovoltaikmodulen. (www.energynet.de, 21.11.19)

Neu: Der erste „Production Gap Report“ erläutert Notwendigkeit der Reduzierung der weltweiten Produktion fossiler Brennstoffe zur Erreichung der Klimaziele Unsere Regierungen planen, bis 2030 etwa 50% mehr fossile Brennstoffe zu produzieren, als mit der Begrenzung der Erwärmung auf 2 °C und 120% mehr als mit der Begrenzung der Erwärmung auf 1,5 °C vereinbar wäre. Das ist die Aussage des heute veröffentlichten Production Gap Reports, den das Stockholm Environment Institute (SEI) gemeinsam mit IISD, ODI, Climate Analytics, Cicero und UN Environment Programme vorgelegt hat. (klima-der-gerechtigkeit.de, 21.11.19)

SP fordert billigen Kampfjet aus Italien Das VBS liege völlig falsch, die Kampfjet-Evaluation entsprechend auch: Nach einer von der SP bestellten Studie braucht die Schweiz einen «leichten Kampfjet». (www.nau.ch, 21.11.19)

Erneuerbare Energien und Biodiversität – Quellbiotope unter der Solaranlage Fördern Solarparks die Arten­vielfalt? Eine neue Studie sagt ja, der Naturschutzbund Deutschland sieht es differenzierter. (www.taz.de, 21.11.19)

12 Tipps für die Vermarkung neuer Blogbeiträge und mehr Blog-Traffic Content Seeding und Social Media Crossposting für Deinen Blogbeitrag: 12 Tipps für das Marketing Deiner Blogartikel und mehr Traffic und Leser auf Deinem Blog. 178 Millionen Blogs und die Blogosphäre wächst weiter. Neben den unzähligen privaten Blogs, auf denen über Produkttests, Essen, Reisen, Autos oder Mode berichtet wird, bloggen auch zahlreiche Unternehmen auf einem Corporate Blog. Dort informieren sie über Produkte, Branchenthemen, Dienstleistungen und geben Insights in den Unternehmensalltag. Das bringt Leser und Unternehmen näher zusammen und schafft eine Vertrauensbasis. So vertrauen ca. 81% der Leser den Informationen auf Blogs. (www.blog2social.com, 21.11.19)

Energiewende – Mythen reloaded Der Ruf der deutschen Energiewende hat stark gelitten. Nach Ansicht von Claudia Kemfert handelt es sich bei den meisten Argumenten gegen die Energiewende um Mythen. Hier räumt sie mit den gängigsten Märchen auf (www.capital.de, 21.11.19)

Umnutzung von Gletscher in Stauseen Im Zuge des Klimawandels werden die meisten Gletscher weltweit stark abschmelzen. Wenn die Gletscherbecken als Stauseen genutzt werden, könnte das Wasser gespeichert und als Wasserkraft genutzt werden. Eine Studie der ETH Zürich zeigt das entsprechende weltweite Potenzial auf. (www.umweltperspektiven.ch, 21.11.19)

Forschungszentrum Jülich: Ohne Power to X keine Energiewende Was es kostet, das deutsche Energiesystem bis 2050 so umzubauen, dass die Pariser Klimaschutzziele erreicht werden, haben Forscher vom Forschungszentrum Jülich ausgerechnet. Trotz der hohen Gesamtsumme meinen sie, dass es sich am Ende lohnen wird. In der Schweiz wird die Situation ähnlich sein. | "Die Weichen müssen heute gestellt werde", "Strom ist das neue Öl" sind nur zwei der stärksten Aussagen. | Power to X, also überschüssigen erneuerbaren Strom in andere Energieformen zu wandeln, wird gemäss der Studie wichtig sein und die Wasserstoffnachfrage kräftig ankurbeln. Eine geeignete Infrastruktur zum Erzeugen, Transportieren und Speichern des leichtesten aller Gase sei deshalb eine Notwendigkeit. (www.cleanfuelnow.com, 21.11.19)

Alpenflüsse: Nichts fließt mehr Die großen Alpenflüsse sind mit Schleusen, Brücken, Talsperren verbaut. Um die Energiewende zu schaffen, sollen weitere Staudämme entstehen. Den Preis dafür zahlt die Natur. (www.zeit.de, 21.11.19)

Deutscher Kohlekompromiss gefährdet Klimaziel – doch UN-Studie bietet Chance Nach dem Klimabericht des UN-Umweltprogramms, der diese Woche vorgestellt wurde, liegt die absehbare Produktion fossiler Brennstoffe um 50 Prozent über einem Entwicklungspfad, der mit dem Zwei-Grad-Ziel der Klimapolitik im Einklang steht. Da stehen schwierige Entscheidungen ins Haus, aber für die deutsche Politik bietet sich auch eine großartige Chance. Sie könnte endlich den Kohlekompromiss beerdigen. (www.focus.de, 21.11.19)

«But Beautiful»: Wo Bäume im Geiste der Brüderlichkeit wachsen Ein optimistisch gestimmter Dokumentarfilm aus Österreich sucht nach Modellen für eine bessere Welt. (www.nzz.ch, 21.11.19)

Open Source ist Innovationsmotor der Digitalisierung Egal ob Cloud, Edge, IoT oder Machine Learning: Open Source erlebt derzeit einen Höhenflug in der IT. Michael Jores von SUSE erläutert im Interview diesen Trend und belegt, warum freie Software der Innovationstreiber in der IT ist. (www.computerworld.ch, 21.11.19)

Vattenfall und Microsoft starten Pilotprojekt zum stündlichen Abgleich erneuerbarer Erzeugung und Verbrauch Mittels einer IoT-Plattform soll eine Verbindung von der Erzeugung von Photovoltaik, Wind- oder Wasserkraft mit dem Verbrauch in Echtzeit hergestellt werden. Mit ihrer Lösung "24/7 Matching" wollen die Konzerne mehr Transparenz bei der Nutzung erneuerbarer Energien schaffen und zugleich die Nachfrage nach Photovoltaik, Windkraft und Co. von Privathaushalten und Wirtschaft ankurbeln. (www.pv-magazine.de, 21.11.19)

Solarparks sind gut für die Biodiversität Photovoltaik ist mit einem hohen Flächenverbrauch verbunden. Eine Studie bestätigt nun aber, dass Solarparks positiv auf die Biodiversität wirken. (www.energie-und-management.de, 21.11.19)

Klimawandel kostet Weltwirtschaft bis 2050 knapp 8 Billionen Dollar Der Klimawandel kostet die weltweite Wirtschaft bis 2050 knapp acht Billionen US-Dollar. Steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen sorgen laut einer Studie dafür, dass das weltweite Bruttoinlandsprodukt auf nur 250 statt 258 Billionen Dollar kommen wird. (www.watson.ch, 21.11.19)

Mehr geothermische Wärme in die Netze Mehrere Verbände schlagen vor, geothermische Wärme stärker in Wärmenetze einzubinden. Wie das gelingen könnte, haben sie auf dem Geothermiekongress in München vorgestellt. (www.energie-und-management.de, 21.11.19)

Veränderte Energieflüsse bedingen bessere Koordination der Netzbetreiber In der Vergangenheit war alles ganz einfach: Zentrale Grosskraftwerke speisten ihre Energie ins Übertragungsnetz ein, welches die Energie über kürzere oder längere Entfernungen weiter transportierte. Wo man sie benötigt hat, wurde sie transformiert und über das Verteilnetz den Konsumentinnen und Konsumenten zur Verfügung gestellt. Darauf waren die Netze und die Prozesse, um diese Abläufe zu planen und sicher und zuverlässig zu betreiben, ausgelegt. Die Einspeisung erneuerbarer Energien auf allen Netzebenen und die damit verbundenen veränderten Energieflüsse stellen die über 600 Schweizer Netzbetreiber nun sowohl bei der Planung wie auch beim Betrieb der Netze vor grosse Herausforderungen. … Das International Smart Grids Action Network (ISGAN) der Internationalen Energieagentur (IEA) beschäftigt sich im Annex 6 mit genau diesen Fragen. (energeiaplus.com, 21.11.19)

Neue Gaskraftwerke in Bayern – Energiewirtschaftliche Bedeutung und Finanzierungsmöglichkeiten Seit dem Jahr 2011 wird in Bayern über den Neubau von Gaskraftwerken mit einer Leistung von bis zu 4.000 Megawatt (MW) diskutiert. Als Begründung hierfür wird teilweise ein pauschaler Zusammenhang mit der durch den Atomausstieg wegfallenden Kraftwerksleistung im Freistaat genannt, zum Teil wird auch eine Verbindung mit einem möglichen Verzicht auf eine der neu geplanten Gleichstrom-Übertragungsleitungen hergestellt. Im Zuge der Energiewende verschieben sich tatsächlich die Schwerpunkte der Stromerzeugung hin zu den Regionen mit günstigen Bedingungen für die Erzeugung von erneuerbarem Strom. Bei der Windkraft ist dies vor allem der Norden Deutschlands. Insofern kann es ein Ergebnis einer gut geplanten Energiewende sein, dass Bun-desländer mit relativ hohem Strombedarf im Süden Deutschlands, also insbesondere Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, zu Stromimporteuren werden. Hierzu werden entsprechend leistungsfähige Stromnetze benötigt. (www.oeko.de, 21.11.19)

Geplante Abstandsregeln für Windräder gefährden Klimaziele 65 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien bis 2030 wären in Deutschland bei Einführung eines Mindestabstands von 1.000 Metern zu Wohnbebauung nicht erreichbar. (www.umweltbundesamt.de, 21.11.19)

Wissenschaftler warnen: Der Klimawandel bedroht vor allem Kinder Der Klimawandel schädigt die Gesundheit vieler Menschen. Forscher warnen in einer großen Studie vor den Folgen, die der Klimawandel vor allem für Kinder haben könnte. Nicht nur in tropischen Regionen, sondern auch bei uns. | Hitzewellen, Überflutungen, Krankheitserreger und Ernteausfälle: Der Klimawandel ist eine Gefahr für die Gesundheit. Besonders Kinder sind bedroht, warnen Forscher jetzt — kurz vor der UN-Klimakonferenz in Madrid. Der Jahresbericht des Klimaforschungsprojekts "The Lancet Countdown" stellt fest: Wenn der CO2-Ausstoß wie bisher weitergeht, wird ein heute geborenes Kind an seinem 71. Geburtstag im Schnitt in einer um vier Grad wärmeren Welt leben. "The Lancet Countdown" ist der jährliche Bericht einer Arbeitsgemeinschaft von rund 120 Wissenschaftlern aus 35 Institutionen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Weltbank und Universitäten. Die Studie zu den gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung wurde im Fachjournal "The Lancet" veröffentlicht. (www.oekotest.de, 21.11.19)

Über autokratische Umfrageträume, von Regula Stämpfli Schweizer Wahlen sind keine populistische Medien-Fiktion, sondern demokratische Wirklichkeit. | Steven Levitsky und Daniel Ziblatt meinen in ihrem Buch «Wie Demokratien sterben» u.a. anderem an der «Verrohung des politischen Stils» festzumachen. Sie greifen viel zu kurz. Dies beweist, dass selbst wer vorgibt, Hannah Arendts «Totalitarismus» gelesen zu haben, nicht versteht, was die grosse Philosophin als Warnung formuliert. Arendt beschreibt, wie die Kunst, den Verstand mit Kategorien zuzumüllen, nur dazu dient, «Meinungen zu erzeugen». Meinungen statt Wirklichkeit, haftet immer Ideologie an. Meinung ist nicht zu verwechseln mit Urteilskraft, die sich immer auf Verstand und nicht auf Stil stützt. (www.persoenlich.com, 21.11.19)

2019 – Das Jahr des Umbruchs Wenn man unseren Politikern Glauben schenkt, dann ist die Energiewende in vollem Gange, der Umbau unseres Energie- und Wirtschaftssystems an Radikalität und Geschwindigkeit kaum zu überbieten. Es wird so viel reformiert, so viel bewegt — mehr geht wirklich nicht! Doch die Realität zeichnet ein ganz anderes Bild. Selbst den großen Energiekonzernen, einst die Bremser vor dem Herrn, ist das Tempo, welches die amtierende Bundesregierung vorgibt, mittlerweile zu lahm. Sie beginnen damit, die Geschwindigkeit des Umbaus selbst vorzugeben und sich zügig auf eine Zukunft vorzubereiten, in der Energie nur noch rein regenerativ erzeugt und emissionsfrei verbraucht wird. Klimaziele hin oder her, ihnen geht es um eine Überlebensstrategie in einem disruptiven Markt. Gleichzeitig blicken wir auf ein Jahr des öffentlichen Protests in Form von Klimastreiks und Straßenblockaden zurück, welche mit Greta Thunberg in Schweden begannen und sich mittlerweile über den gesamten Globus ausgebreitet haben. … (www.pv-magazine.de, 21.11.19)

Greenwashing reicht nicht mehr: "Neo-Ökologie wird neue Business-Moral" Viele Firmen schmücken sich aus PR-Gründen gerne mit einer Öko-Strategie. Warum das auf Dauer nicht reicht und was Neo-Ökologie mit Bierbrauen zu tun hat, sagt Nachhaltigkeitsexperte Daniel Anthes n-tv.de. (www.n-tv.de, 21.11.19)

US-Ökonom fordert von Deutschland Im Gespräch mit FOCUS Online erklärt der Bestseller-Autor und Ökonom Jeremy Rifkin, warum jetzt der Zeitpunkt für einen „globalen Green New Deal“ gekommen ist, wie sich die Energiewende meistern lässt, ehe der Klimawandel unkontrollierbar wird — und welche Rolle Deutschland dabei spielt. (www.focus.de, 21.11.19)

Telefonwerbung ersetzt keine Öffentlichkeitsarbeit Telefonwerbung nervt — und geht das Vorhaben, Kunden vom eigenen Unternehmen zu überzeugen, außerdem völlig falsch an. Wie macht man es richtig? (www.pressesprecher.com, 21.11.19)

Klimajugend: Lehrlinge zahlen höheren Preis als Gymnasiasten Die Fridays for Future sind in erster Linie eine Bewegung von Schülern und Studierenden. Doch auch berufstätige Jugendliche engagieren sich für Massnahmen gegen den Klimawandel. (www.nzz.ch, 21.11.19)

Abflauender Trend hat sich seit 2010 umgekehrt – das begünstigt die Windenergie-Ausbeute Gute Nachrichten für die Windenergie: Seit 2010 sind die mittleren Windgeschwindigkeiten weltweit um sieben Prozent angestiegen — das bedeutet mehr Energie für die Windkraft. Setzt sich dieser Trend fort, könnten allein dadurch bis 2034 zusätzlich 3,3 Millionen Kilowattstunden an Windenergie gewonnen werden, wie Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“ berichten. Allerdings: Höchstwahrscheinlich ist dieser Trend nicht von Dauer. (feedproxy.google.com, 21.11.19)

Konkret mit Christian Zeyer Bis 2050 wollen wir CO2-neutral sein. Wie lässt sich diese Zielsetzung aber mit Reisen und Fliegen überhaupt vereinbaren? «Wohl nicht wirklich, aber nicht mehr zu Reisen ist auch keine Lösung» erklärt Swisscleantech-Geschäftsführer, Christian Zeyer im Gespräch Claudia Steinmann und zweifelt gleichzeitig auch an der Freiwilligkeit. «Wirtschaft und Politik müssen sich einmischen und Vorgaben setzen müssen». (www.telez.ch, 21.11.19)

Energiewende und Klimaziele: Positive Auswirkungen auf die Beschäftigung – Interview mit Markus Hoch Klimaschutz oder Beschäftigung? Falsche Frage! | Eine klimaneutrale Wirtschaft schaffen und gleichzeitig Arbeitsplätze schützen – das geht. Was jetzt getan werden muss. | Markus Hoch ist Experte in Fragen zur Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie zum demografischen Wandel und der digitalen Transformation bei der Prognos AG. (www.ipg-journal.de, 21.11.19)

»Fernweh schlägt Flugscham« So titelt die Süddeutsche ihre kurze Meldung zur Reiselust der Deutschen. Es heißt dort im ersten Absatz: »Vor allem zieht es die Urlauber dabei ans Mittelmeer — und Gebiete rund um den indischen Ozean. Der Trend zur Fernreise ist also genauso ungebrochen. Klimastreiks und Schülerprotesten zum Trotz spürt die Reisebranche keine Flugscham, die Kunden wollen der Umwelt zuliebe offenbar nicht freiwillig aufs Fliegen verzichten. Das bestätigen der Marktführer TUI und der Branchen-Fünfte Alltours. Im Gegenteil: „Die private Nachfrage nach Flügen auf der Mittel- und Langstrecke wächst über alle Flughäfen in Deutschland“, bestätigt Ralph Beisel, der Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbands ADV.« | Wieder mal ein Beleg, dass appellative Umweltpolitik versagt. Und auch die im Klimapäckchen beschlossene Abgabe wird das nicht ändern. Ein Langstreckenflug soll künftig 17 Euro teurer werden. Wie lächerlich das ist, wird einem sofort bewusst, wenn man die Kosten fürs Parken am Flughafen … (www.oekoroutine.de, 21.11.19)

Grüne Diktatur? Bullshit. Hysterische Schreier künden von einer grünen Diktatur. Das ist dümmlich. | Rechtsnationale — und neuerdings auch liberale — Schwätzer verbreiten seit Greta die Angst vor einer „grünen Diktatur“. Sie sehen in den Massnahmen, die die Folgen der Klimaerwärmung abmildern sollen, die Abschaffung der demokratischen Rechte. (fadegrad.co, 21.11.19)

Kantone verabschieden Vereinbarung im öffentlichen Beschaffungswesen – Medienmitteilung vom 19. November 2019 Die Konferenz der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren BPUK verabschiedete vergangene Woche die revidierte interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB). Ein zentrales Anliegen von bauenschweiz, nämlich die Harmonisierung von Bundes- und kantonalen Vorschriften, ist damit erfüllt. Der wichtige Paradigmenwechsel vom reinen Preiswettbewerb zum Qualitätswettbewerb ist nun auch in der interkantonalen Vereinbarung enthalten. (www.bauenschweiz.ch, 21.11.19)

ProClim Flash 71 Die 71. Ausgabe des ProClim Flash, Schweizer Zeitschrift für Klima und globalen Wandel, beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation. So wird unter anderem der Frage nachgegangen, wie erfolgreiche Kommunikation aus dem Elfenbeinturm heraus geht oder wie wir die Zukunft mutiger denken können. | Darüber hinaus hat ProClim Flash zwei Forschende, die an den aktuellsten IPCC-Sonderberichten beteiligt waren, zum Gespräch getroffen — und berichtet am Beispiel des Vorprojekts CH-Impacts, wie die Koproduktion von Wissen gestaltet werden kann. | Ebenso finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Beiträge aus unserem Netzwerk sowie News und Events zu Klima und globaler Wandel. (naturwissenschaften.ch, 21.11.19)

Gastbeitrag: „Wir alle stecken in Widersprüchen fest“ Kann Extinction Rebellion eine emanzipatorische Bewegung sein? Jutta Ditfurth würde verneinen. Judith Pape vom XR-Organisationsteam ist da optimistischer (www.freitag.de, 21.11.19)

Wenn Auswahl überfordert: Die Last der unbegrenzten Möglichkeiten Zwei grundsätzliche Annahmen westlicher Gesellschaften hat die Forschung der vergangenen Jahrzehnte widerlegt: dass der Mensch rationale Entscheidungen fällt und dass eine grosse Auswahl diese Entscheidungen erleichtert. Wie das eine mit dem anderen zusammenhängt und warum uns unbegrenzte Wahlmöglichkeiten überfordern. (www.higgs.ch, 21.11.19)

Bedeutung von Power-to-X für den Klimaschutz in Deutschland Power-to-X-Stoffe können im Flug- und Schiffsverkehr, in der Industrie und für die Versorgungssicherheit im Stromsektor ab dem Jahr 2030 einen Betrag leisten, um die langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen. Sie tragen jedoch nicht automatisch zum Klimaschutz bei, sondern nur dann, wenn sie aus zusätzlich erzeugtem erneuerbarem Strom hergestellt werden. (www.umweltdialog.de, 21.11.19)

Vertiefungsprojekt zum Heizungsersatz (FP-2.8.1) – Zwischenbericht Städtevergleich Die vielbeachtete Studie FP-2.8 «Transformation der Energieversorgung – Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger beim Heizungsersatz» wird mit einem Städtevergleich ergänzt und inhaltlich vertieft. Ein erster Zwischenbericht liegt jetzt vor. Die Energieträgerwahl beim Hei­zungsersatz wird für die Städte Basel, Köniz, St.Gallen, Winterthur und Zürich vergleichend untersucht, wobei sich deutliche Unterschiede zeigen. Die Studie belegt den zentralen Einfluss des Angebots an leitungsgebundener Energie auf die Energieträgerwahl. Je grösser die Abdeckung mit dem Gasnetz ist, desto höher ist auch der Anteil fossiler Energieträger beim Heizungs­­ersatz. Zudem zeigt sich, dass Fernwärmenetze eine notwendige, aber noch keine hinrei­chende Bedingung für einen hohen Anteil erneuerbarer Energien beim Hei­zungs­ersatz sind. Weiterführende räumliche Analysen zeigen, dass es den Städten mit den gewählten Mass­nahmen unterschiedlich gut gelingt, Gebäude­eigentümer­schaften … (www.energieforschung-zuerich.ch, 21.11.19)

Senkrechte Solaranlage und kühlendes Gründach ergänzen sich ideal Wegen des Klimawandels werden kühlende Gründächer immer wichtiger. Dank senkrechter Solarmodule können Pflanzen auf Dächern gut neben Solaranlagen gedeihen. Gemäss ZHAW-Messungen sind die spezifischen Energieerträge mit denen herkömmlicher Solaranlagen vergleichbar. Zudem führt eine helle Dachbegrünung zu mehr Stromertrag. | Über ein Jahr haben ZHAW-Forschende senkrecht stehende, beidseitig aktive Solarmodule in Kombination mit einem Gründach getestet. Fazit: «Die Langzeitmessungen haben gezeigt, dass der Stromertrag pro installierter Modulleistung kaum von Standardanlagen mit nach Süden ausgerichteten, einseitigen Modulen abweicht», so Forscher Hartmut Nussbaumer vom ZHAW-Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering. In einem Pionierprojekt zusammen mit dem Verein Solarspar wurden die doppelseitigen Solarpanels auf dem Flachdach der Winterthurer Seniorenresidenz Eichgut installiert. Sie sind so ausgerichtet, dass ihre Seiten nach Osten und Westen zeigen. (www.zhaw.ch, 21.11.19)

Gefahr Lithium-Batterien: Brandbomben im Hausmüll Sechs Wochen dauerte es, bis in Tirol ein ausgebranntes Tesla-Wrack endlich beseitigt werden konnte. Wie berichtet, stellte die Entsorgung der Batterie des Elektroflitzers die Behörden vor Probleme. Diese Kraftwerke finden sich auch in Millionen von Geräten und sind, falsch entsorgt, gefährliche Brandbomben. (www.krone.at, 21.11.19)

UNO-Bericht zum Klimaschutz: Vom Klima reden, Kohle schürfen Viele Staaten wollen das Klima retten. Doch ein neuer UN-Bericht zeigt: Ihre Pläne für mehr Kohle, Öl und Gas torpedieren alle Bemühungen. mehr... (www.taz.de, 21.11.19)

Von Achtsamkeit bis Zero Waste: 10 Podcasts rund um nachhaltigen Lebensstil Du bist noch grün hinter den Ohren, was Nachhaltigkeit betrifft – oder ganz im Gegenteil bestens informiert? Du willst auf dem Laufenden bleiben, Neues lernen oder suchst einfach nur nach Inspirationen für deinen Alltag? Utopia-Autorin Sybille Reuter hat 10 hörenswerte Podcasts für euch gesammelt. - Der Beitrag Von Achtsamkeit bis Zero Waste: 10 Podcasts rund um nachhaltigen Lebensstil erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.11.19)

Wie heikel ist Leuthards Mandat bei Stadler Rail? Doris Leuthard wird Verwaltungsrätin beim Zugbauer Stadler Rail. Das ist nicht unumstritten. (www.srf.ch, 21.11.19)

Energiewende: Windkrampf Windräder ja, aber nicht vor meinem Haus: Bürger bekämpfen den Ausbau, die Regierung blockiert ihn. Dabei steht die Windenergie im Kampf um die Erderwärmung im Zentrum. (www.zeit.de, 21.11.19)

Smartphones, Tablets & Co: schlechte Noten beim Recycling Elektroschrott ist ein globales Problem und die Gewinnung von Rohstoffen für elektronische Geräte zerstört die Natur. Je moderner unsere Geräte werden, desto schwieriger ist das Recycling. (www.dw.com, 21.11.19)

Widerstand gegen die Neue Rechte: Grün gegen Blau/Braun Um die Demokratie steht es so schlecht wie ums Weltklima. Die Ultima Ratio heißt Widerstand. Hoffnung macht die Fridays-For-Future-Generation. mehr... (www.taz.de, 21.11.19)

Energiestrategie 2050: Weitere Anstrengungen nötig Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 befindet sich auf Kurs der kurzfristigen gesetzlichen Richtwerte bis 2020 oder hat diese bereits erreicht. Längerfristig zeichnet sich jedoch ab, dass es weitere Anstrengungen braucht, um das Energiesystem schrittweise umzubauen und insbesondere den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz voranzutreiben. Dies zeigt der zweite Monitoringbericht, den das Bundesamt für Energie (BFE) heute publiziert hat. (www.admin.ch, 21.11.19)

CO2-Lenkungsabgabe: Zwei Drittel Rückverteilung ausgeblendet Eine Immobilienberatungs-Firma machte bei der CO2-Abgabe auf Brennstoffe nur die halbe Rechnung und diverse Medien folgten blind. | All diese Medien haben ihre Zahlen aus einer Präsentation von Donato Scognamiglio, CEO der Immobilienberatungs-Firma Iazi, übernommen. Scognamiglio, der auch Professor for Real Estate am Institute for Financial Management der Universität Bern ist, hatte seine Berechnungen letzte Woche anlässlich einer Medienkonferenz und ebenfalls am Iazi-Immobilienkongress im Hotel Bellevue Palace in Bern vorgestellt. | Kurt Marti (www.infosperber.ch, 21.11.19)

Was bedeutet es, wenn sich unser Planet um drei Grad erwärmt? Gemeinsam mit @PowerShift_eV und der @rosaluxstiftung zeigen wir auf unserer neuen #Klima-Landkarte, was ein solcher Temperaturanstieg bedeutet. Jetzt bestellen: @UmweltinstitutM (www.umweltinstitut.org, 21.11.19)

Wer aus gutem noch besseren Käse macht Was wir in der Werbung sehen, ist oft nicht mehr als reine Kulisse. Eine Ausnahme ist die Kaltbach Höhle, wo verschiedene Käsesorten von ebenso echten Höhlenmeistern veredelt werden. Wir haben mit einem von ihnen über die Arbeit an diesem aussergewöhnlichen Ort gesprochen. (www.nzz.ch, 21.11.19)

Wenn aus Bundesräten Verwaltungsräte werden Doris Leuthard ist nicht die einzige Bundesrätin, die ihre Karriere in Verwaltungsräten fortsetzt. Einige Beispiele. (www.srf.ch, 21.11.19)

Jobsharing: Nutzen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Jobsharing liegt im Trend, wird aber noch selten genutzt. Welche konkreten Mehrwerte das Arbeitsmodell für Unternehmen bietet, lesen Sie hier. (www.haufe.de, 21.11.19)

Klimawandel & YouTube: "Es gibt sehr viel mehr unseriöse Videos als seriöse" Die Video-Plattform YouTube ist längst einer der wichtigsten Orte im Internet geworden, sogenannte "Influencer" erreichen dort bisweilen viele Millionen Menschen. Welches Potenzial bietet die Google-Tochter, um Wissen über Klimaforschung und Klimaschutz zu verbreiten? Und welche Schwierigkeiten gibt es dabei? (www.klimafakten.de, 21.11.19)

Thunberg mit Kinderfriedenspreis ausgezeichnet Die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg ist mit dem Internationalen Kinderfriedenspreis ausgezeichnet worden. Die deutsche Fridays-for-Future Aktivistin Luisa Neubauer nahm den Preis der Organisation „Kidsrights“ am Mittwochabend im niederländischen Den Haag stellvertretend entgegen. Sie betonte, die Bewegung sei nie für Galas und Preise auf die Straße gegangen. „Wir gingen auf die Straße, damit etwas passiert.“ Es sei aber weiterhin so, dass jedem Kind bevorstehe, auf einem kaputten Planeten alt zu werden. (www.krone.at, 21.11.19)

Grüne Welle auch im Anlagenmarkt? Nachhaltige Fonds wachsen, konventionelle schrumpfen 21.11.2019 | Wirtschaft | Medienmitteilung: Die Vermögen nachhaltiger Publikumsfonds sind in der Schweiz über das vergangene Jahr um 22 Prozent auf 196 Milliarden Franken angestiegen. Konventionelle Publikumsfonds haben über dieselbe Beobachtungsperiode leicht nachgegeben. Trotzdem bleibt das Geschäft mit nachhaltigen Anlagen noch ein Nischenmarkt, das zeigt die «IFZ Sustainable Investments Studie 2019» der Hochschule Luzern. (www.hslu.ch, 21.11.19)

Kinderfriedenspreis für Greta und Divina Die eine kämpft gegen den weltweiten Klimawandel, die andere setzt sich für die Rechte und Bildung von Kindern in ihrer Heimat Kamerun ein. Dafür werden Greta Thunberg und Divina Maloum nun ausgezeichnet. (www.dw.com, 21.11.19)

Bericht zur Evaluation der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln abgeschlossen Die Ergebnisse der externen Evaluation des Zulassungsverfahrens von Pflanzenschutzmitteln liegen vor. Der Steuerungsausschuss Chemikalien und Pflanzenschutzmittel hat vom Schlussbericht Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen festgelegt. Eine Arbeitsgruppe wird nun die Resultate vertieft prüfen und ein Konzept zur Umsetzung ausarbeiten. (www.admin.ch, 21.11.19)

20.11.19

Geoportal Stadt Zürich Seit gestern ist das neue #Geoportal da, und damit kommen alle unsere Geodaten etwas anders daher. Wie man mit dem WFS (Webservice) arbeiten kann und sich z.B. die Daten einfach als #GeoJSON herunterladen kann haben wir hier kurz notiert | Diese Dokumentation beschreibt den Umgang mit Daten aus dem Geoportal der Stadt Zürich ohne GIS-Software. Die Verwendung von Geodaten mit GIS-Software ist in unserer Werkstatt beschrieben. Insbesondere werden via Geoportal viele Datensätze als Geo-Webservices (z.B. WMS, WFS) angeboten. Auf dem Geoportal können die Datensätze manuell in vielen verschiedenen Formaten heruntergeladen werden (z.B. GeoJSON, GPKG, Shapefile, CSV). (opendatazurich.github.io, 20.11.19)

Limmatboote stehen bald unter Strom Die drei Kursschiffe auf der Limmat sind alt und müssen ersetzt werden. Die Schifffahrtsgesellschaft kauft als Ersatz umweltschonende Boote. (tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Wie das Strassennetz die Verkehrsleistung bestimmt ETH-Forschende zeigen auf, dass sich die Verkehrskapazität von Städten anhand der Struktur ihres Strassennetzes vorhersagen lässt. Mit diesem Wissen können Stadtplaner künftig quantitativ bestimmen, wie bauliche Eingriffe die Verkehrsleistung beeinflussen. (ethz.ch, 20.11.19)

Lobes Digitalfabrik: Der (Wahl-)Kampf ums Handy – Spektrum der Wissenschaft Social Media war 2016. Im Fokus der Materialschlacht, die Trumps Wiederwahl sichern soll, steht das persönlichste aller Geräte: das Smartphone. (www.spektrum.de, 20.11.19)

Sustainable fishing staying afloat in developed world, sinking in poorer regions More people than ever rely on fisheries and aquaculture for food, and income, but the seafood industry is facing a “dangerous” sustainability divide when comparing trends in the developed world versus those in poorer regions, the Food and Agriculture Organization (FAO) revealed on Monday. (news.un.org, 20.11.19)

Easyjet will CO2-Ausstoß komplett ausgleichen Der Billigfliegermarkt in Europa wird von einem harten Konkurrenzkampf geprägt. Wachstum wird immer schwieriger, Easyjet will nun mit einem besonderen Versprechen punkten — und überzeugt gleichzeitig mit guten Zahlen. (www.focus.de, 20.11.19)

Brennstoffzellen-BHKW mit integriertem Reformer Den Prototypen eines hocheffizienten Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerks mit integriertem Reformer hat das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme in Mainz vorgestellt. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Studie: Mikrogummi schlägt Mikroplastik Die Menge an in der Umwelt freigesetztem Mikroplastik ist wesentlich geringer als die entsprechende Menge an Mikrogummi. Dies haben Forscher der Empa berechnet. Das Mikrogummi entsteht dabei überwiegend durch Reifenabrieb. (www.umweltperspektiven.ch, 20.11.19)

So kommunizieren Firmen richtig zum Klimaschutz Der Klimawandel ist das dominierende Thema auf der politischen und medialen Agenda. Unternehmen versuchen, sich als Vorreiter im Klimaschutz zu positionieren. Ist das glaubwürdig? | Erwartungen versus Realität | Transparenz als oberstes Gebot | Kommunikation bei wirklichen Innovationen | Kritiker treten auf den Plan (www.pressesprecher.com, 20.11.19)

Weihnachtsbeleuchtung: BUND weist hohe Gehalte illegaler Schadstoffe in Lichterketten nach Weihnachtszeit — Lichterzeit: Viele Menschen dekorieren gerade in der dunklen Jahreszeit ihre Wohnungen und Gärten mit Lichterketten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich die Frage gestellt, ob der Einsatz von Lichterketten unbedenklich ist. Das schockierende Ergebnis: Weihnachtsbeleuchtung enthält große Mengen an gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien. Das ist das Resultat einer Testreihe, die der BUND im Herbst 2019 durchgeführt hatte. Stichprobenartig wurden vier Lichterketten oder -schläuche bei namhaften Online-Händlern erworben und von einem externen Labor auf bedenkliche Phthalate und Chlorparaffine getestet, die als Weichmacher für PVC zum Beispiel in Kabelummantelungen dienen. In drei von vier Lichterketten konnten die Schadstoffe in erheblichen Konzentrationen von bis zu 27 Prozent nachgewiesen werden. Dies ist umso alarmierender, da der Einsatz von Phthalaten und Chlorparaffinen in Elektrogeräten EU-weit verboten ist. (www.bund.net, 20.11.19)

Besser mit Wind- und Solarstrom dekarbonisieren Erneuerbare Energien auf Strom-Basis sind für Umwelt und Gesundheit am besten, zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Auf Verbrennungstechniken mit CCS oder Biomasse zu setzen würde erheblich mehr Lasten mit sich bringen. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Lachgas verstärkt Treibhauseffekt mehr als gedacht Neben Kohlendioxid trägt Lachgas zum weltweiten Treibhauseffekt bei. Sein Anteil ist in den letzten Jahren stärker angestiegen als erwartet. (www.higgs.ch, 20.11.19)

So erfindet Tsüri.ch den Lokaljournalismus neu Alles ändert sich. Nur im Lokaljournalismus ist die Zeit stehen geblieben. Bis wir gekommen sind. Dein Stadtmagazin setzt auf Hintergründe, Debatten und die Community. Doch dieser Civic-Media-Ansatz wird noch viel weitergehen. (tsri.ch, 20.11.19)

Aufforstung fürs Klima? Wälder können künftig weniger CO2 speichern Unlängst schlugen Experten vor, in Europa und weltweit massiv aufzuforsten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Eine neue Langzeitstudie internationaler Wissenschaftler lässt an dieser Strategie nun zweifeln: Bäume können schädliches CO2 demnach immer weniger lange speichern. (www.focus.de, 20.11.19)

Heilsbringer Grüner Wasserstoff? Eine nüchterne Bewertung. Ein Interview mit Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz der Deutschen Umwelthilfe. (www.duh.de, 20.11.19)

Mobilität: Was müsste passieren, damit Sie öfter das Auto stehen lassen? In Städten sollen E-Scooter und Leihräder Autofahrten einsparen. Aber was braucht es auf dem Land, um weniger aufs Auto angewiesen zu sein? Uns interessiert Ihre Meinung. (www.zeit.de, 20.11.19)

Die wichtigsten SEO Plugins für WordPress Finde in diesem Artikel heraus, mit welchen Plugins du mit deiner WordPress Seite bessere Rankings erzielst und die Zufriedenheit deiner Besucher erhöhst. (onlinemarketing.de, 20.11.19)

"Gegenteil von Klimaschutz": Luftverkehrssteuer fließt in Regionalflughäfen Die Große Koalition will das Fliegen teurer machen — der Umwelt zuliebe. Doch das Geld aus der neuerdings erhöhten Luftverkehrssteuer fließt nicht etwa in den Klimaschutz, sondern schnurstracks wieder zurück in den Luftverkehr. Mit Millionensummen unterstützt der Bund ab 2020 darbende Regionalflughäfen. (www.n-tv.de, 20.11.19)

Klimaschutzziele 2050 bei Wohngebäuden vorrangig durch Einsatz von Wärmeschutz, Wind-/Solarenergie und Wärmepumpen erreichbar Wieviel kann die wetterabhängige Wind- und Solarenergie zur Deckung des Ener­giebedarfs der Wohngebäude beitragen? Welche weiteren Technologien werden für die Erreichung der Klimaschutzziele benö­tigt und werden daher für den zukünftigen Einsatz in der Praxis empfohlen? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der Studie Energieeffizienz und zu­künftige Energieversorgung im Wohn­gebäude­sek­tor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage. Das Darmstädter Institut Wohnen und Umwelt hat dazu im Oktober 2019 zwei Berichte vorgelegt. (www.iwu.de, 20.11.19)

Wärmepumpen kommt bei Klimazielen Schlüsselrolle zu Wenn der Gebäudesektor bis 2050 klimaneutral sein soll, sind neben der Wärmedämmung regenerative Energien unverzichtbar. Das zeigt die jüngst erschienene Studie „Energieeffizienz und zukünftige Energieversorgung im Wohngebäudesektor: Analyse des zeitlichen Ausgleichs von Energieangebot und -nachfrage (EE-GebaeudeZukunft)“ des Instituts Wohnen und Umwelt. |Es ist ein strategischer Ausblick, den die fünf Autoren der Studie geben. In zwei Teilen untersuchen sie die Struktur der Energieversorgung sowie zukunftsfähige Neubauten. Zugrunde legen sie der Studie den Mittelwert des Klimaschutzziels hinsichtlich der Treibhausgasemission. Sie orientieren sich daran bis zum Jahr 2050 diese um 87,5 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. (www.enbausa.de, 20.11.19)

Klimawandel: "Venedig wird definitiv untergehen" Kann Venedig vor dem Meer gerettet werden? Nein, sagt der Klimaforscher Anders Levermann nach dem Rekordhochwasser. Der Untergang sei nur noch eine Frage der Zeit. (www.zeit.de, 20.11.19)

Analyse: So steht es um Klimaschutz und Energiewende in Europa Die Europäische Union sieht sich gerne als Vorreiter in Sachen Energiewende und Klimaschutz. Doch stimmt das, und was für Ziele strebt das mächtige Staatenbündnis an? Wir klären die wichtigsten Fragen. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

RiffReporter: Verkehr: Ein Angebot von Männern für Männer Wer eine nachhaltige Mobilität für alle Menschen will, muss neue Perspektiven einnehmen. Dabei lohnt der Blick durch die weibliche Brille, finden die Mobilitätsexpertinnen Lieke Ypma und Frieda Bellmann (www.riffreporter.de, 20.11.19)

Wissenschaftler bauen Solarkocher für die Schweiz Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne haben einen besonders effektiven Solarkocher gebaut. Er kann in der Schweiz zwischen 155 und 240 Tagen im Jahr genutzt werden. Die Forscher sehen viel Energiesparpotenzial. (punkt4.info, 20.11.19)

Architektur – «Das Bauen ist etwas Widerborstiges» Am Freitag diskutiert der BSA im Nest-Gebäude in Dübendorf die digitale Baukultur. BSA-Generalsekretär Caspar Schärer plädiert im Video-Interview für einen pragmatischen Umgang mit dem Thema. (www.hochparterre.ch, 20.11.19)

Software bewertet Klimarisiken von Gebäuden Hitze, Sturm, Hagel oder Starkregen verursachen in Deutschland jedes Jahr große Schäden an Immobilien. Für Eigentümer und Versicherer erwachsen daraus hohe Kosten. Eine neue Web-Anwendung des Bundesinstituts für Bau-. Stadt- und Raumforschung (BBSR) hilft Eigentümern und Investoren, Risiken zu begegnen und baulich besser vorzusorgen. (www.enbausa.de, 20.11.19)

Diese Atomlager bedrohen Millionen Menschen und die Umwelt Egal ob in Russland, den USA, im Pazifik oder im Atlantik: Überall wird Atommüll gelagert. Es gibt jedoch bis heute kein einziges Endlager für hochradioaktive Abfälle. Weltweit. Viel schlimmer noch: Viele dieser provisorischen Stätten sind tickende Zeitbomben für Mensch und Umwelt. (www.watson.ch, 20.11.19)

Markt- und Meinungsforschung Publikationen: TCS-Barometer E-Mobilität 2019 Im Auftrag des TCS haben wir 2019 erstmals die Haltungen der Schweizer Einwohnerschaft zum Thema Elektromobilität erfasst. Es zeigt sich, dass Schweizer Bevölkerung in Bezug auf ihr Mobilitätsverhalten zwischen Wunsch und Wirklichkeit hin- und hergerissen ist. Zwar möchte man Elektromobilität in den kommenden Jahren vermehrt nutzen, die realen Nutzungszahlen oder ein Blick auf die Strassen der Schweiz beweist jedoch, dass Wünsche eben noch längst keine Wirklichkeit schaffen. (www.gfsbern.ch, 20.11.19)

Elektrobusse bringen E-Mobilität in die breite Masse Viele Großstädte elektrifizieren ihre Busflotte: Alleine in Wiesbaden und Nürnberg werden in den nächsten Jahren 192 Elektrobusse in den Regelbetrieb gehen. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Alnatura Campus: Langhaus als Lichtfänger Der grösste Lehmbau Europas ist beides: ein gut geschütztes und ein sehr offenes Gebäude. Die gegensätzlichen ­Fassaden und Materialien schaffen die Grundlage für ein eindrückliches Raumgefühl und ein zurückhaltendes Technikkonzept. (www.espazium.ch, 20.11.19)

Zentrales Bezugsportal für städtische und kantonale Geodaten Sämtliche öffentlich zugänglichen Geodaten der Stadt Zürich sowie diejenigen des Kantons können ab sofort kostenlos, in verschiedenen Formaten und in beliebigen Ausschnitten über ein Onlineportal bezogen werden. (www.stadt-zuerich.ch, 20.11.19)

Postfossile Wirtschaft – Postfossile Gesellschaft?! Im Rahmen der Konferenz „Great Transformation“ in Jena wurden unter dem Stichwort „Postfossile Wirtschaft — Postfossile Gesellschaft“ drängende Fragen nach Transformationen im Strom- und Wärmesektor, im Bereich des Verkehrs und der Bioökonomie mit Theoretiker*innen und Praktiker*innen diskutiert. Die Autorinnen geben Einblicke in die Debatten und gewähren Ausblicke auf ein komplexes Thema der sozial-ökologischen Transformation. (www.postwachstum.de, 20.11.19)

Klimapaket: Gute Prosa, überhaupt kein Nutzen Deutschland hat jetzt ein Klimaschutzgesetz: Viele Ziele, gute Prosa — aber kaum Instrumente, um das Land auf einen sauberen Pfad zu bringen. (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Twitter schränkt Verbot politischer Werbung ein Twitter will politische Werbung verbieten. Dafür überarbeitet das Unternehmen seine Regeln und rudert teilweise zurück. (www.pressesprecher.com, 20.11.19)

Neuer Kurs im Wirtschaftsministerium | Der Wind hat sich gedreht Radikale Gegner der Energiewende gewinnen an Einfluss — und bremsen die Windkraft aus. Selbst die Industrie protestiert. (taz.de, 20.11.19)

Klimawandel betrifft auch Finanzindustrie Der Klimawandel birgt auch für die Finanzindustrie grosse Risiken. Doch dabei werden oft jene Umweltprobleme unterschätzt, die nur indirekt mit dem Klimawandel zusammenhängen, zum Beispiel der Biodiversitätsverlust. (www.srf.ch, 20.11.19)

Perspektiven für Erdgas und Biomethan Die Klimaschutzpläne der Bundesregierung werden viel kritisiert — die Erdgas- und Biomethanbranche erkennt darin durchaus auch Chancen. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Fridays for Future: Nicht aufhören, bis es Veränderungen gibt Der Potsdamer Physikstudent Sebastian Grieme gehört zu den Köpfen der deutschen Bewegung von Fridays for Future. Die Hoffnung, dass sich das Klima stabilisieren lässt, gibt er nicht auf. Stefanie Schuster (www.pnn.de, 20.11.19)

Was bringt das bedingungslose Grundeinkommen? Ein Volksbegehren setzt sich für das bedingungslose Grundeinkommen in Österreich ein. Ist das vorstellbar? Und: Würden Sie noch arbeiten, wenn Sie nicht mehr müssten? Diskutieren Sie mit! Nach der Volksabstimmung in der Schweiz hat nun also auch Österreich sein Volksbegehren zum bedingungslosen Grundeinkommen. Initiator ist der Grazer Peter Hofer, der 1200 Euro pro Monat für jeden Bürger fordert. Finanziert werden soll dies mittels einer 0,94-prozentigen Steuer auf alle Finanztransaktionen. „Presse"-Wirtschaftsredakteur Josef Urschitz schreibt in seiner Kolumne „Die Bilanz", es handle sich um ein „seltsames Volksbegehren aus dem sozialen Traumland“ (und um einen „Intelligenztest"). Aufgrund der enormen Umwälzungen, die unserer Wirtschaft bevorstehen, sei das Konzept Grundeinkommen aber durchaus diskussionswürdig. (www.diepresse.com, 20.11.19)

Wie Stahl grün wird Stahl muss CO2-neutral werden. Einen Schritt dorthin hat jetzt das Duisburger Stahlwerk getan: In einem Hochofen wird Kohlenstaub teilweise durch Wasserstoff ersetzt. Doch bis zur klimafreundlichen Stahlherstellung ist es noch ein weiter Weg. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Wohngebäude laut ZVEI oft nicht Energiewende-fähig Die erhoffte Energiewende im Wärmesektor basiert Großteils auf einer Elektrifizierung etwa durch Wärmepumpen. Der ZVEI sieht aber einen großen Teil der Wohngebäude als ungeeignet dafür. (www.energie-und-management.de, 20.11.19)

Abfallvermeidung ist Klimaschutz: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Die neuen Rekordzahlen bei Verpackungsabfällen dokumentieren erneut das klimapolitische Versagen der Bundesregierung. Verpackungen werden oft nur für wenige Tage oder Stunden genutzt, bevor sie zu Müll werden. Jede Verpackung braucht bei ihrer Herstellung Energie und Rohstoffe. Deshalb darf die Bundesregierung die Kreislaufwirtschaft als Bestandteil ihrer Klimapolitik nicht weiter vernachlässigen. Bisher besteht die Abfallpolitik der Bundesregierung vor allem aus unverbindlichen Dialogrunden mit der Industrie und ein paar kosmetischen Maßnahmen wie dem halbherzigen Plastiktütenverbot. Um die Müllmengen wirklich zu reduzieren, braucht es weitere Schritte zur Vermeidung von Einwegverpackungen, Coffee-to-go-Bechern oder Take-away-Essensverpackungen. Wir fordern, das Aufkommen an Verpackungsmüll bis 2030 auf 110 Kilogramm pro Kopf zu senken. Dieses Ziel sollte die Bundesregierung gesetzlich verankern und mit Maßnahmen wie einer deutlich stärkeren Förderung von Mehrwegsystemen … (www.gruene-bundestag.de, 20.11.19)

Jetzt stimmen auch Österreicher über Grundeinkommen ab Bedingungsloses Grundeinkommen in Österreich: Der Initiator des Volksbegehrens fordert 1200 Euro Grundeinkommen für jeden Staatsbürger. (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Bund testete das Übersetzungstool DeepL Die Bundesverwaltung prüfte dieses Jahr über mehrere Monate hinweg den Einsatz des Übersetzungstools DeepL. Getestet wurde dieses an amtlichen Dokumenten wie parlamentarischen Vorstössen oder Fachtexten. | Am Test, der von März bis August 2019 dauerte, nahmen alle Departemente teil. «Die Arbeitsgruppe ist jetzt daran, einen Bericht zu erstellen», so Bruderer. Darin wird das Projekt ausgewertet und es werden Empfehlungen für den Umgang mit DeepL in der Bundesverwaltung abgegeben. (www.computerworld.ch, 20.11.19)

„Die Menschen sind es gewohnt, nah dran zu sein“ Was kann sich die Unternehmenskommunikation von Influencern abschauen — und was sollte sie besser nicht übernehmen? Im Interview erklären Jessica Baxmann und Sara Buckow, wie sich die SAP—Kommunikation von den Social-Media-Berühmtheiten inspirieren ließ. (www.pressesprecher.com, 20.11.19)

Bekleidung: Hunderte Millionen Textilien fabrikneu vernichtet In Deutschland wird immer mehr Kleidung auf den Markt geworfen, die niemand kauft. Ein riesiger Berg — mindestens 230 Millionen Textilien pro Jahr — landet im Schredder, in der Müllverbrennungsanlage oder als Billigware im Ausland. (www.welt.de, 20.11.19)

Endlagerung von Atommüll: bisher nicht ansatzweise gemeistert Kürzlich wurde der erste «World Nuclear Waste Report — Focus Europe» publiziert. Der Report zeigt, dass die Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll Regierungen weltweit vor grosse, bisher nicht ansatzweise gemeisterte Herausforderungen stellt und unkalkulierbare technische, logistische und finanzielle Risiken birgt. (naturschutz.ch, 20.11.19)

Energieverbrauch senken dank Pendelweganalysen Wie können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer effizienteren Nutzung der Verkehrsinfrastruktur und einer besseren Auslastung der Verkehrsangebote beitragen? Das Technologieunternehmen routeRANK, das auf multimodale ITS-Lösungen spezialisiert ist, macht dies mit der Weiterentwicklung seines Tools commuteRANK möglich. Der Vorteil dieser ITS-Lösung ist, dass die gesamte Route von Tür zu Tür inklusive der Vielzahl möglicher Kombinationen verschiedener Verkehrsmittel berücksichtigt wird. Im Rahmen eines KOMO-Projekts hat die Firma das Tool für Mobilitätsberaterinnen und -berater sowie für Mobilitätsexpertinnen und -experten nutzbar gemacht. Damit können die Expertinnen und Experten beispielsweise in Unternehmen die Pendelwege ihrer Mitarbeitenden mit realen und exakten Daten analysieren und passende Mobilitätsmassnahmen ergreifen. So wird eine bessere Auslastung der Verkehrsmittel möglich, was wiederum zu einer Reduktion der Umweltbelastung und des Energieverbrauchs führt. (energeiaplus.com, 20.11.19)

Verpackungsverbrauch im Jahr 2017 weiter gestiegen – Neuer Höchststand bei Verpackungsabfällen mit 18,7 Millionen Tonnen In Deutschland fielen 2017 insgesamt 18,7 Millionen Tonnen Verpackungsabfall an. Das ist ein Anstieg um drei Prozent gegenüber 2016, so der Bericht zu Aufkommen und Verwertung von Verpackungen in Deutschland, den das Umweltbundesamt (UBA) im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung veröffentlichte. Pro Kopf und Jahr entspricht dies durchschnittlich 226,5 kg Verpackungsabfall. Der Anteil von privaten Endverbrauchern an diesem Gesamtaufkommen betrug 47 Prozent. Das sind 3,8 Prozent mehr als 2016 und insgesamt 8,84 Millionen Tonnen (107 kg pro Kopf und Jahr). Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Wir verbrauchen viel zu viele Verpackungen. Das ist schlecht für die Umwelt und für den Rohstoffverbrauch. Wir müssen Abfälle vermeiden, möglichst schon in der Produktionsphase. Auf unnötige und unnötig materialintensive Verpackungen sollte deshalb verzichtet werden. Häufig sieht man aber das Gegenteil und selbst die Zahnpastatube ist nochmal verpackt. (www.umweltbundesamt.de, 20.11.19)

Stadt Zürich: Geodaten Betrachten und beziehen Sie online und kostenlos sämtliche städtischen und kantonalen Geodaten in verschiedenen Formaten und frei wählbaren räumlichen Ausschnitten. Kantonale Geodaten werden direkt vom Kanton Zürich geliefert. (www.ogd.stadt-zuerich.ch, 20.11.19)

Poster "Weltklimarat an die Welt: Wir müssen jedes Zehntelgrad Klimaerwärmung verhindern!" Dieses Poster vermittelt Kernbotschaften des 2018 erschienenen Sonderberichts des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz: IPCC) zu 1,5  °C globaler Klimaerwärmung in einfacher Sprache. Auf diese Weise machen wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse rund um die Klimakrise und ihre Folgen für Zielgruppen zugänglich, die weniger gerne oder gut lange Fachpublikationen lesen möchten bzw. können. Auf dem DIN-A1-Poster werden in aller Kürze die „Grundlagen der Klimakrise“, die „UN-Klimakonferenzen“ sowie das Pariser Klima-Abkommen erklärt. Die Fragen "Was ist der Weltklimarat? und "Warum ein Sonderbericht?" werden beantwortet. (germanwatch.org, 20.11.19)

Paris macht grün und rüstet sich für den Klimawandel In Sachen ökologische Stadterneuerung ist Paris Vorzeigestadt: Wo Beton war, entstehen Blumenbeete, auf Dächern blühen Gärten — und dem Fahrrad werden Straßen gebaut | Einen verkehrsberuhigten Kreisverkehr gibt es schnell einmal wo — aber wie viele davon haben eine 400 Meter lange Laufbahn für Hobbysportler eingebaut? Zumindest einer: die Place de la Nation im Osten von Paris. Im Juli wurde der völlig umgekrempelte Platz, an dem zwölf Verkehrsachsen, eine Schnellbahn und vier Métro-Linien aufeinandertreffen, feierlich eröffnet. | Versuchte man früher den achtspurigen Verkehrskreisel möglichst schnell hinter sich zu bringen, zieht er heute Familien und Erholungssuchende aus den angrenzenden Stadtvierteln an. Gut zwei Jahre hat der Umbau gedauert. Der Grund für die lange Bauzeit: die aktiven Anrainer. Nicht etwa, dass sie gegen den Umbau protestiert hätten — sie haben ihn selbst gestaltet. Nicht nur auf dem Papier. (www.derstandard.at, 20.11.19)

Influencer zeigen die dezentrale Energiewende auf Instagram Vom Protest in die Praxis: Innerhalb der neu gestarteten Instagram-Kampagne #kannstduauch zeigen drei Influencer in Rheinland-Pfalz, dass jeder und jede die Energiewende mitgestalten kann und wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit auch Spaß bedeuten. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

Klimwandel: Könnten Stauseen schwindende Gletscher ersetzen? Im Zuge des Klimawandels schmelzen in den Hochgebirgen die Gletscher stark ab. Dabei gehen nicht nur einmalige Landschaften verloren, sondern auch wichtige Wasserspeicher. Staumauern könnten diesen Effekt abmildern. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Plug-in-Hybride: Nur ökologischer Etikettenschwindel? Plug-in-Hybrid-Fahrer profitieren von Umweltprämie und Steuerbonus. Ob die Autos tatsächlich sparsam bewegt werden, interessiert nicht. (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Stellungnahme zum BaFin Merkblatt Nachhaltigkeitsrisiken Die GLS Bank, die Bank für Kirche und Caritas (BKC), und die Hannoverschen Kassen haben eine gemeinsame Stellungnahme zum BaFin „Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken“ abgegeben. Sie fordern die notwendige Integration von Nachhaltigkeitsrisiken in das Risikomanagement von Finanzinstituten. (www.umweltdialog.de, 20.11.19)

Mit CO2 Geld verdienen? CO2 ist der Klimakiller Nummer eins. Gleichzeitig ist das Gas unverzichtbar — zum Beispiel beim Bierbrauen. Nun haben Forscher aus dem Problemstoff sogar Sprit hergestellt. Über ein Gas mit Marktchancen. | Zehn Liter. So viel Kraftstoff können Roland Dittmeyer und seine Kollegen bislang pro Tag produzieren. Zehn Liter. Und trotzdem ist es eine kleine Revolution. Denn der Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und seine Partner gewinnen den Kraftstoff unter Einsatz von Ökostrom aus einfachsten Zutaten: Wasser und Luft. (p.dw.com, 20.11.19)

Auf zwei Wegen zum nachhaltigen Bauen Die Norm «Nachhaltiges Bauen im Hochbau» oder Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz? Beide Varianten ergänzen sich, wie die Praxis zeigt. Dass die jeweiligen Kriterienkataloge identisch werden, darf als Zukunftshoffnung verstanden werden. | Jörg Lamster | 23-10-2019 (www.espazium.ch, 20.11.19)

Koexistenz statt Kommunismus Traum des sozialökologisch bewegten Kleinbürgertums: Luisa Neubauer und Alexander Repenning über das »Ende der Klimakrise«. (www.jungewelt.de, 20.11.19)

«Es hätte auch gegen Roger Köppel gereicht» – News Zürich: Region – tagesanzeiger.ch Kaum sind die Wahlen durch, äussert sich Ruedi Noser nur beiläufig zum Klima. Im Interview sagt er, warum. | Ganz wichtig auch: Wir müssen die Umweltpolitik ernst nehmen, aber als Chance für die Wirtschaft betrachten und nicht als Problem. Die Politik, die Petra Gössi eingeleitet hat — und an der ich beteiligt bin — muss weitergeführt werden und zwar als Wirtschaftspolitik für die Umwelt. | Sie erwähnen — kaum sind die Wahlen durch — das Klima an letzter Stelle. | Weil das CO2-Gesetz im Ständerat durch ist, wir haben die Arbeit gemacht, und zwar so, dass die Grünen und die SP auch einverstanden sind — auch wenn diese mich im Wahlkampf dauernd angegriffen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

«Die Energiewende ist eine Frage des Willens» Die Schweiz will bis 2050 auf fossile Energieträger verzichten. Reines Wunschdenken oder realistisch? Nachhaltigkeits-Experte Peter Richner gibt Antwort. (desktop.12app.ch, 20.11.19)

Besuch in der Arktis: Grönland – „Ground Zero“ des Klimawandels Im grönländischen Dorf Ilulissat erleben die Einwohner die Folgen des Erderwärmung direkt vor ihrer Haustür. Was macht das mit den Menschen? Marius Buhl (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Grüne Deutschland: Parteitag im November 2019 in Bielefeld Auf der Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) vom 15. bis 17. November in Bielefeld haben wir den Bundesvorstand, den Parteirat und das Bundesschiedsgericht gewählt. Außerdem haben wir umfangreiche Beschlüsse zu Wirtschaft, Klima und Finanzen sowie Wohnen gefasst. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen. | Beschlüsse der Bundesdelegiertenkonferenz | Zukunftsfähig wirtschaften für nachhaltigen Wohlstand — Rahmen setzen für die sozial-ökologische Marktwirtschaft | Klimakrise: eine Frage globaler Gerechtigkeit | Klimagerechtigkeit und Feminismus: One struggle, one fight! | Handeln – und zwar jetzt! Maßnahmen für ein klimaneutrales Land (www.gruene.de, 20.11.19)

Psychologie: Die Angst in der Dunkelheit Zwielichtige Ecken führen bei vielen Fußgängern zu Beklemmungen. Vielerorts investieren Kommunen deshalb in eine bessere Beleuchtung. Aber hilft mehr Licht wirklich? (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Neue Regeln für grünen Klimaschutz Konzepte für ein klimaneutrales Deutschland beschließen die Grünen am Sonntag und beenden damit ihren dreitägigen Parteitag in Bielefeld. Die Delegierten einigen sich auf einen CO2-Einstiegspreis von 60 Euro je Tonne und erreichen auch Veränderungen beim Energiegeld. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung: Der CO2-Preis kann den gordischen Knoten durchschlagen Ein wiederbelebter CO2-Markt schafft neue Märkte – und zugleich mehr globale Gerechtigkeit. Ein Gastbeitrag. | Graciela Chichilnisky ist Professorin für Wirtschaft und mathematische Statistik an der Columbia University und Mitautorin von Reversing Climate Change. Peter Bal ist Mitautor von Reversing Climate Change. (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

«City Messenger» – Sterbehilfe für St. Gallens Innenstadt St. Gallen will mit der «City Messenger» App auf dem Smartphone gegen das Ladensterben ankämpfen und die Menschen wieder in die Innenstadt bringen. Warum diese als Weltneuheit angekündigte Anwendung wohl genau das Gegenteil bewirkt. Nur weil man eine App technisch machen kann, muss man noch lange nicht. Denn es gibt zu viele Gründe heutzutage, darauf zu verzichten und anstelle dessen die Vorteile des mobilen Webs zu nutzen. Denn potentielle Anwender*innen müssen schon einen sehr triftigen Grund haben, sich eine neue App zu installieren (und zu nutzen). So meine wiederholte Empfehlung. (blog.carpathia.ch, 20.11.19)

SVP sägt an SP-Sitz In der Volkspartei mehren sich die Stimmen für einen grünen Bundesrat. Exponenten zielen auf Simonetta Sommaruga. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Träges Klimapaket, unfaire Mobilität und das Windkraft-Ausstiegsgesetz Es gibt bessere Lösungen zum CO2-Sparen, als die Bundesregierung jetzt beschlossen hat, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mitglied des Kuratoriums von Klimareporter °. Fridays for Future ist keineswegs überflüssig. (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Klima: Schweizer CO2-Massnahmen könnten weltweit Vorbild sein Die Emission von CO2 darf nicht zu viel und nicht zu wenig kosten, alle anderen Steuern müssten sinken. Damit würde die Schweiz zu einem Vorbild. (nzzas.nzz.ch, 20.11.19)

Forscher: Festpreis für CO2 macht Klimaschutz teuer Ein Preis für CO2-Emissionen ist das wirksamste Instrument, um den hohen Schadstoffausstoß im Gebäudesektor zu senken. Im Gegenzug könnten Subventionen und ordnungspolitische Vorgaben größtenteils wegfallen. Die aktuellen Regelungen des Klimapakets sehen jedoch keine Preisbildung für CO2 vor. Der CO2-Preis gleicht eher einer Steuer. Zu diesen Ergebnissen kommen Wissenschaftler des ZEW Mannheim und des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden in einem aktuellen ZEW policy brief zum Klimapaket der Bundesregierung. (www.enbausa.de, 20.11.19)

Klimawandel – auch in der Politik Der «Tagesanzeiger» versucht mit seinem Journalismus in der Politik mitzuspielen. Aber es ist eine neue Form von Politik angesagt. (www.infosperber.ch, 20.11.19)

30 Jahre Ökosoziale Marktwirtschaft: Wegweiser für die Generation Klimawandel Der Präsident des Ökosozialen Forums, Stephan Pernkopf, fordert künftige Regierung auf, Ökosoziale Marktwirtschaft umzusetzen. | Bei der Festveranstaltung anlässlich des Jubiläums der Ökosozialen Marktwirtschaft ermutigt Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, die zukünftige Bundesregierung: "Die Ökosoziale Marktwirtschaft von Josef Riegler war ein Mutausbruch, der sich heuer zum 30. Mal jährt. Bei der täglichen Umsetzung wünsche ich uns noch viele weitere Mutausbrüche. Niemand hat dafür so gute Voraussetzungen wie wir in Österreich." Bereits im Jahr 1989 formulierte Josef Riegler dieses zukunftsweisende Konzept, das eine Balance zwischen Mensch, Wirtschaft und Umwelt schafft und marktwirtschaftliche Instrumente auch in den Dienst der Umwelt stellt. Diese ökosoziale Idee hat es mittlerweile geschafft, sich als parteiübergreifende Vision zu etablieren. 30 Jahre Ökosoziale Marktwirtschaft sind gleichermaßen ein Grund zu feiern, als auch ein gehöriger Weckruf. (oekonews.at, 20.11.19)

Tipps – Sonnenseite – Ökologische Kommunikation mit Franz Alt Es ist eine Illusion, weiterhin zu glauben, dass sich der vom Menschen verursachte Klimawandel noch aufhalten oder er wenigstens so weit abgemildern ließe, dass die Menschheit sich einigermaßen unbeschadet darin einrichten könnte. Nichts spricht heute dafür, dass die Klimaziele erreicht werden können, die uns vor einer Klimakatastrophe bewahren. Höchste Zeit also, sich der Zukunft des Überlebens der Menschen auf der Erde aus einer realistischen Perspektive zu widmen. Dieses Buch stellt sich dem Problem des Überlebens im Klimachaos. Es geht davon aus, dass auch dramatische und rasante Veränderungen des Klimas nicht das Ende des menschlichen Lebens auf der Erde überhaupt bedeuten, wohl aber den Untergang der menschlichen Zivilisation und der "Menschheit", wie wir sie heute kennen und zum Selbstverständnis unserer Spezies gemacht haben. | Jörg Phil Friedrich "Was kommt nach dem Klimawandel? – Eine Spekulation | Telepolis (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

Europäischer Solarpreis für Kirche Ebmatingen Zuerst der Schweizerische Solarpreis – nun auch noch der europäische! Am Freitag fand im luxemburgischen Esch-sur-Alzette die Verleihung des Europäischen Solarpreises 2019 für herausragende Leistungen und Engagement im Bereich Erneuerbare Energien statt. Auch dieses Jahr konnte sich trotz sehr starken Konkurrenzprojekten aus verschiedenen EU-Ländern wieder ein Schweizer Projekt durchsetzen. (solarmedia.blogspot.com, 20.11.19)

Handelsbeschränkungen bringen nichts für den Klimaschutz Der Welthandel steigert den Wohlstand, aber auch die CO2-Emissionen. Dennoch wären Handelsbeschränkungen keine effektive Methode des Klimaschutzes. | Die Internationale Energieagentur (IEA) kam diese Woche im neuen „World Energy Outlook“ zu dem Ergebnis, dass die Welt viel zu wenig gegen die Erderwärmung tue — sowohl bei der Umstellung auf emissionsärmere Energieträger als auch bei der Steigerung der Energieeffizienz. Dasselbe meinte zwei Tage zuvor das Netzwerk Climate Transparency: Kein einziger G20-Staat sei auf Kurs, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen zu können. (www.diepresse.com, 20.11.19)

Experte über „Demokratie leben“: „Die Probleme sind gewachsen“ Der Bund plant erneut 115,5 Millionen Euro für demokratiefördernde Projekte. Das ist zu wenig, sagt Josef Blank von der Gesellschaft für Demokratiepädagogik. (www.taz.de, 20.11.19)

Soziales Verhalten von Kindern: Faires Teilen beim Spielen lernen Gemeinsam bauen oder im Wettkampf gegeneinander antreten? Die Art des Spielens beeinflusst die sozialen Fähigkeiten von Kindern. (www.taz.de, 20.11.19)

Über das Alter spricht man nicht Der demografische Wandel wird das Wirtschaftswachstum in der Schweiz in den nächsten Jahrzehnten empfindlich dämpfen. Die Warnungen der Wissenschaft vor der demografischen Zeitbombe werden jedoch von Politikern und Gewerkschaftern ignoriert. | In der Umweltpolitik herrscht der Klimanotstand. Sehr viel schwerer hat es in der öffentlichen Wahrnehmung ein anderes Thema von ähnlicher Brisanz: die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Ein Kommentar von @nzzwirtschaft. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Twitter: Was ist schon politisch? Twitter will politische Werbung von seiner Plattform verbannen. Was es darunter versteht, hat das Netzwerk nun konkretisiert. Und bleibt doch immer noch zu vage. (www.zeit.de, 20.11.19)

Ist es überhaupt möglich, in der Schweiz klimaverträglich zu leben? Als Reaktion auf «75 Ideen, wie Sie den Klimawandel stoppen können» haben Leserinnen und Leser zahlreiche Fragen gestellt. Die interessantesten beantwortet Wissenschaftsjournalist und «Magazin»-Autor Mathias Plüss an dieser Stelle. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Wasserstoff – Was wird aus der Brennstoffzelle? Viele Forscher experimentieren mit Wasserstoff-Antrieben. Zukunftstechnologie oder nur ein teurer Spaß mit beschränktem Potenzial? (www.sueddeutsche.de, 20.11.19)

Atomkraft in Slowenien: Atomkraft, ja bitte? In Deutschland will fast niemand mehr Atomstrom. Und bis 2022 soll dann auch das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. (www.spektrum.de, 20.11.19)

Politische Online-Werbung regulieren – jetzt! Warum es sich gerade in der Schweiz lohnt, Lösungen gegen Politwerbung im Internet zu finden. (tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

PIK und MCC legen ausführliche Bewertung des Klimapakets vor – 14.10.2019 Das Klimaschutzprogramm, das die Bundesregierung in der vergangenen Woche verabschiedet hat und welches die Treibhausgas-Emissionen vor allem in den großen Problembereichen Verkehr und Wärme begrenzen soll, ist für das Erreichen der Klimaziele 2030 aller Voraussicht nach nicht ausreichend. Die Politik muss vor allem an vier Punkten nachsteuern: Sie muss erstens das Ambitionsniveau beim CO2-Preis erhöhen, zweitens den sozialen Ausgleich verbessern, drittens die Überführung auf EU-Ebene weiter ausgestalten und viertens einen effektiven Monitoringprozess einführen. Das ist die Kernbotschaft einer ausführlichen Bewertung des Klimapakets, vorgelegt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). (www.pik-potsdam.de, 20.11.19)

Grünes Gas schlägt Wind- und Solarkraft Vermeidungskosten für Tonne CO2 berechnet. (www.diepresse.com, 20.11.19)

Demokratie braucht Zeit - und Tempo In beschleunigten Zeiten wirkt Demokratie oftmals behäbig. Aber sie muss nun mal vermitteln - und dabei nicht nur über sich selbst reden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Mit dieser Anlage will Bill Gates die Schwerindustrie revolutionieren Das Unternehmen Heliogen hat eine Technologie entwickelt, mit der es Solarenergie konzentrieren und Temperaturen bis zu 1000 Grad generieren kann – die Schwerindustrie könne so von fossilen Brennstoffen unabhängig werden. (www.welt.de, 20.11.19)

Den Notstand erklären Zehn deutsche Architekturbüros folgen auf architectsdeclare.com dem britischen Vorbild und erklären ihren Kollegen den Klimanotstand. Ein Schweizer Pendant dazu gibt es noch nicht. (www.hochparterre.ch, 20.11.19)

#Energiepolitik und #Klimapolitik ist zuerst #Wollen! Wenn wir #wollen: Die #Schweiz schafft das, siehe @RepublikMagazin! Also: Wir #wollen! @twp59 (www.republik.ch, 20.11.19)

Verpackungsmüll: Online shoppen – aber öko! Wer Kleidung, Bücher oder Lebensmittel im Internet einkauft, verursacht eine Menge Verpackungsmüll – und CO2. Zehn Tipps, wie Onlineshopping umweltfreundlicher geht. (www.zeit.de, 20.11.19)

Gute Arbeit muss erkämpft werden Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt radikal - ihre Vorteile müssen auch für die Beschäftigten spürbar werden, meint Nadine Müller (www.neues-deutschland.de, 20.11.19)

Wann sind Windräder zumutbar? Berlin streitet über die Zukunft der Windkraft Ein umstrittener Plan von Wirtschaftsminister Altmaier zum Bau von Windrädern spaltet die Bundesregierung. Vordergründig geht es um kleinteilige Abstandsregeln, doch sie könnten den Ausbau der Windenergie in Deutschland zum Erliegen bringen. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Der Journalist denkt, Angela Merkel lenkt? 38 Prozent der Dezember vermuten politische Einflussnahme auf Berichterstattung. Aber 61 Prozent stufen die Informationen in den Medien als glaubwürdig ein (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Dank #naturemade star-Fonds von @ewz_energie konnten beim Nerracherried weitere Flächen aufgewertet werden. Durch das Abtragen des humosen Oberbodens und dem Anlegen von fünf flachen Teichen, entsteht hier ein wertvoller Lebensraum fü @ewz_energie (twitter.com, 20.11.19)

Künftige Rolle von Gas und Gasinfrastruktur in der Energieversorgung der Schweiz – 1.10.2019 Welche Rolle werden Gas (Erdgas, Biogas, synthetisches Gas) und die Gasinfrastruktur in der Energieversorgung der Schweiz künftig spielen? Das vorliegende Dokument präsentiert die Einschätzungen des Bundesamts für Energie (BFE). | [13 Positionen/Aussagen] (www.bfe.admin.ch, 20.11.19)

Klimaschutz: Der Bund will den Gasverbrauch senken Die Bundesbehörden läuten das Ende der Gasheizung ein und wehren sich gegen neue Kraftwerke. Der Branche geht das zu weit. (nzzas.nzz.ch, 20.11.19)

Gemeinsam heizen - -   - Hybridheizungen sind im Kommen. Die Hersteller beschreiten unterschiedlichste Wege. Die einen setzen auf eine Kombination mit Photovoltaik, andere auf das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe, wieder andere kombinieren Holz mit Holz. - - Pelletwärme macht stromautarkBei Boris Maier kommt nicht nur die Wärme aus dem Keller, sondern auch ein Teil seines Stroms. Im oberösterreichischen Schwertberg hat er ein energieautarkes Einfamilienhaus gebaut. Ein Pelletkessel mit Stirlingmotor macht es zusammen mit einer Photovoltaikanlage unabhängig von jedem Anschluss an ein Versorgungsnetz. Die Anlage bringt eine thermische Leistung von 9 kW und erzeugt 600 W elektrischen Strom. In der Übergangszeit und im Winter, wenn weniger Stromertrag aus seiner Photovoltaikanlage zu erwarten ist, kommt die Elektrizität in Maiers Eigenheim hauptsächlich von der Pelletheizung. „Nur durch den Pelletkessel mit Stirlingmotor kann das Haus auch im Winter im Inselbetrieb versorgt werden“, erläutert der Bauherr. Die Technik kommt von Ökofen. Der österreichische Hersteller des „Pellematic Condens_e“ hat sich stückweise seiner Vision genähert. Seit einigen Jahren arbeitet er an dem Vorhaben, Strom aus der Verbrennung von Holzpellets zu erzeugen. 2010 ha >| (www.ikz.de, 20.11.19)

Heizen und kühlen über die Decke - -   - Das Raumklima beeinflusst das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und auch die Gesundheit von Personen stark. Daher sollte es Ziel der Raumtemperierung sein, ein möglichst behagliches und gesundes Raumklima zu schaffen. Die Einflüsse, welche zu einem behaglichen Raumklima beitragen, sind vielseitig. Wir zeigen sie in diesem Teil der Artikelserie auf. - - Neben der Bekleidung und dem Aktivitätsgrad wirken auf den Menschen verschiedene Faktoren ein: Lufttemperatur, Luftgeschwindigkeit und Luftwechsel sowie Strahlungstemperatur und Luftfeuchte. Des Weiteren sind Zugluft, Strahlungsasymmetrie, vertikale Lufttemperaturdifferenz und die Oberflächentemperaturen der Raumumschließungsflächen relevant für die sogenannte thermische Behaglichkeit, die als Maßstab für Komfort, Gesundheit und Wohlbefinden steht. Sie hängt darüber hinaus von der operativen Temperatur ab, also dem Mittelwert aus Lufttemperatur und der durchschnittlichen Oberflächentemperatur der raumumfassenden Flächen. Hier spielen Flächenheiz- und Kühlsys­tem ihre Vorteile in puncto Behaglichkeit aus, Beispiel Heizfall: Bei einer Erhöhung der mittleren Oberflächentemperatur der raumumfassenden Flächen kann die Raumlufttemperatur abgesenkt werden. >| (www.ikz.de, 20.11.19)

Tirols Umweltanwalt mahnt, die Natur zu schonen Immer neue Skipisten, immer mehr Aushub-Deponien und immer neue Sommertourismus-Infrastruktur: Pro Tag werden in Tirol zwei Fußballfelder verbaut! Dieser Flächenfraß ruft den Tiroler Umweltanwalt Johannes Kostenzer auf den Plan. Er fordert mehr Zurückhaltung bei der Flächenwidmung.  (www.krone.at, 20.11.19)

Photovoltaik zieht aufs Wasser: Strom aus dem Baggersee Solarzellen immer nur auf der grünen Wiese? Nein, Beispiele aus Baden und den Niederlanden zeigen: Es geht auch anders mehr... (www.taz.de, 20.11.19)

Schüler fordern mehr Einsatz für Klimaschutz Auf einer Konferenz am Mittwoch verurteilten mehrere Berliner Schüler den hohen Ausstoß klimaschädlicher Gase sowie die Vermüllung der Erde mit Plastik. (www.tagesspiegel.de, 20.11.19)

Gletscherschmelze fördert Konflikte ums Wasser Mit dem Verschwinden der Gletscher verliert die Schweiz ein wichtiges Wasserreservoir. Dies wird Auswirkungen für die Landwirtschaft, die Stromerzeugung durch Wasserkraft sowie die Schiffbarkeit der grossen Flüsse Europas haben. Beginnen wir mit einer guten Nachricht: Auch in den nächsten Jahren werden die Gletscher die Flüsse ausreichend mit Wasser versorgen. Das schreibt der Glaziologe Matthias Huss, Direktor des Gletschermessnetzes Schweiz (Glamos). Die in den Gletschern eingeschlossene Wassermenge wird den Flusspegel vorläufig stabilisieren und somit die immer häufigeren Trockenheitsperioden ausgleichen können. +So wird die Schweiz in 40 Jahren sein Aber: Die Schweizer Gletscher werden immer kleiner. Und eines Tages wird das Wasser, das von den auftauenden Gletschern bergabwärts fliesst, immer weniger werden. Der Strom könnte vielleicht sogar ganz versiegen. Dieser Wendepunkt ("peak water") ist gemäss Huss in den meisten Wassereinzugsgebieten Südamerikas bereits Realität, ... (www.swissinfo.ch, 20.11.19)

Bundesrat: Bevölkerung soll mehr Pet recyceln Geplant sind laut einem Bericht des Bundes TV-Spots sowie Plakat-, Online- und Social-Media-Kampagnen. (www.persoenlich.com, 20.11.19)

Energiewende zu Wind- und Sonnenstrom reduziert Umwelt- und Gesundheitsschäden deutlich - Intelligente Energiepolitik ist der Schlüssel, um negative Auswirkungen zu begrenzen (oekonews.at, 20.11.19)

EU setzt auf Klimadeal mit China Bislang haben Peking und Washington die Leitplanken für den internationalen Klimaschutz bestimmt. Wegen des Ausfalls der USA will nun die EU im Tandem mit China diese Aufgabe übernehmen. Dafür gibt es einen Plan, aber ob Europas Gewicht ausreicht, ist unklar. Erste Voraussetzung ist ein höheres EU-Klimaziel. - (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Easyjet-Europachef übt Kritik an Öko-Politik: «Flugsteuern machen keinen Sinn!» Thomas Haagensen spricht im Interview über die Klimadebatte, den Einsatz von Elektroflugzeugen und weshalb der Flughafen Zürich keine Priorität hat.Thomas Haagensen spricht im Interview über die Klimadebatte, den Einsatz von Elektroflugzeugen und weshalb der Flughafen Zürich keine Priorität hat.Benjamin Weinmann / CH Media - - Bild: EASYJETEasyjet hatte schon einfachere Zeiten. Einst galt die Fluggesellschaft mit ihren günstigen Ticketpreisen als Symbol für erschwingliche Ferien und paneuropäische Romanzen. Doch in Zeiten der Klimadebatte und Greta Thunberg stehen die Billigairlines am Pranger. An der Jahresmedienkonferenz in Genf am Dienstag nahm Europa-Chef Thomas Haagensen (47) im Interview Stellung. - - Bild: KEYSTONEThomas Haagensen ist Europachef der britischen Billigairline Easyjet. Die Schweizer Tochter ist hierzulande die zweitgrösste Fluggesellschaft hinter der Swiss. In Basel und Genf ist Easyjet sogar die klare Nummer 1....(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 20.11.19)

Ist diese Minigolfanlage ein Denkmal? In Dietikon soll eine beliebte Minigolfanlage aus den Sechzigern für den Bau von Wohnungen weichen. Doch nun schaltet sich die Denkmalpflege ein. (tagesanzeiger.ch, 20.11.19)

Farner: Mobilität als menschliches Urbedürfnis Die Agentur lanciert für Auto-Schweiz, der Vereinigung der Schweizer Automobil-Importeure, meinAUTOgramm.ch. (www.persoenlich.com, 20.11.19)

Förderung der Holznutzung für Wirtschaft und Klima essentiell - Holzindustrie leistet auch wesentlichen Beitrag gegen den Klimawandel. (oekonews.at, 20.11.19)

Werbewirkung: Ein erklärungsbedürftiger Faktor im Digital Marketing Die strategische Planung und Optimierung von Marketingkampagnen macht eine genaue Nachvollziehbarkeit der erzielten Wirkung und den Einsatz steuerungsrelevanter Wirkungshebel unabdingbar. In der Praxis hakt es, woran liegt das? - Nielsen weist für Q1 2019 ein Bruttowerbeaufkommen von 7,2 Milliarden Euro für den deutschen Gesamtbruttowerbemarkt aus, was einem Minus von 1,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht. Obwohl der Werbemarkt zunehmend technologisiert ist, die Akteure verstärkt datengetrieben arbeiten und die Möglichkeiten, Werbemittel programmatisch auszusteuern, so vielseitig sind wie noch nie, bleiben Problemfelder bestehen, die das weitere Wachstum des Marktes hemmen und Spannungsfelder zwischen Werbungtreibenden und Dienstleistern erzeugen. Der Chef der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM), Uwe Storch äußerte seinen Unmut unlängst so: - - - - Der Aufwand für Werbungtreibende, Online-übergreifend zu planen, wird völlig unterschätzt. Die Online-Werbewirtschaft ist die Wirtschaft mit den größten Versprechungen und dem niedrigsten Erfüllungsgrad. - - - - Woher kommt der Unmut der Werbungtreibenden und wie sollte der Markt reagieren?Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 20.11.19)

Die Europäische Investitionsbank steigt aus der fossilen Finanzierung aus, Sie auch? Die Europäische Investitionsbank (EIB) steigt ab 2022 aus der - Finanzierung aller fossilen Projekte aus. Die Bundesregierung wollte - ursprünglich, dass die EIB weiterhin langfristig Erdgasprojekte finanzieren solle und nur aus Erdöl und Kohle austeigen solle. Umso mehr wiegt dieser Erfolg als Beitrag für den Klimaschutz. Von Hans-Josef Fell (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

CO2-Budget für Deutschland: Eine Milliarde Tonnen zu viel Die Regierung weigert sich, ein CO2-Budget für Deutschland zu berechnen. Mit gutem Grund: Denn ihre Pläne sprengen alle Modelle. mehr... (www.taz.de, 20.11.19)

Klimaschutz-Steuer soll teilweise Flughäfen zugute kommen Zum Klimapaket der Bundesregierung gehört die Erhöhung der Luftverkehrssteuer. Im gleichen Atemzug will der Haushaltsausschuss des Bundestags jetzt Regionalflughäfen unterstützen. - (www.klimareporter.de, 20.11.19)

Der Klimawandel könnte die Treibhausgasemissionen aus Süßwasserökosystemen verdoppeln Jeder Tropfen Süßwasser enthält Tausende verschiedener organischer Moleküle, die bisher unbemerkt geblieben sind. Durch die Messung der Vielfalt dieser Moleküle und ihrer Wechselwirkung mit der Umwelt wurde eine unsichtbare Welt entdeckt, die das Funktionieren von Süßwasserökosystemen beeinflusst und zur Emission von Treibhausgasen beitragen kann. (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

Energiewende? Ja, die Schweiz schafft das So muss die künftige Stromversorgung aussehen, damit wir unser Klimaziel erreichen. Letzter Teil der Serie «Energie der Zukunft». | 1879 brannte im Speisesaal des St. Moritzer Hotels Kulm zum ersten Mal in der Schweiz elektrisches Licht. | Bis 1910 wurden in der Schweiz 7000 weitere Kleinwasserkraftwerke gebaut. Die Stromproduktion verzehntausendfachte sich. | 31 Jahre — genauso viel Zeit bleibt auch heute. Bis Mitte des Jahrhunderts soll die Schweiz von fossilen Energien wegkommen: Netto null CO2 lautet das Ziel für 2050. Spätestens dann darf kein Öl mehr zum Heizen, kein Gas zum Kochen und kein Benzin zum Autofahren verwendet werden — alles, was geht, muss mit erneuerbarem Strom laufen. Nur so kann die Schweiz ihren Beitrag dazu leisten, dass die globale Erwärmung nicht über 1,5 Grad hinaus steigt. (www.republik.ch, 20.11.19)

Auf dem Weg in den Überwachungsstaat Digitalisierung, 5G und Überwachungskameras gehören zum modernen Staat. Oder etwa doch nicht so? Parlamentarier in Singapur dienen als Versuchskaninchen. Vielleicht geht es dabei auch um mehr. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Berlin bekommt einen (fast) klimaneutralen Stadtteil Es ist eines der größten Neubauprojekte Berlins. 6.000 Menschen sollen einmal in Neulichterfelde wohnen. Angesichts drängender Klima- und Umweltfragen, wird ein nachhaltiges Quartier geschaffen, das den CO2-Ausstoß auf ein Minimum senkt. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

Die Energiewende als Chance für Europas Zukunft Die Klimakrise bewegt Europas Bürger. Die EU hat es in der Hand, ob sie sich weiter abhängig machen will von fossilen Energiestrukturen, die der Gesellschaft teuer zu stehen kommen. Oder in die dezentrale Energiewende investiert und es Europas Gesellschaft ermöglicht, ihre Zukunft mitzugestalten. (www.energiezukunft.eu, 20.11.19)

Lehrlinge zahlen für den Klimastreik einen viel höheren Preis als Gymnasiasten Die Fridays for Future sind in erster Linie eine Bewegung von Schülern und Studierenden. Doch auch berufstätige Jugendliche engagieren sich für Massnahmen gegen den Klimawandel. (www.nzz.ch, 20.11.19)

Faire Löhne? Kritik an Nachhaltigkeitsversprechen von Zara Das Modehaus Zara wirbt mit «fair» und «nachhaltig». Public Eye kommt nach grosser Recherche zu einem anderen Schluss. (www.srf.ch, 20.11.19)

Gesetz über internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung wird aktualisiert Der Bundesrat beantragt dem Parlament eine Totalrevision des Bundesgesetzes über die internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung. Dies hat er am 20. November 2019 beschlossen. Das neue Gesetz erweitert den Handlungsspielraum und sichert die Grundlage, um die internationale Zusammenarbeit und Mobilität in der Bildung auch in Zukunft wirksam fördern zu können. (www.admin.ch, 20.11.19)

Parkstrom macht das Laden von Elektroautos einfach Wie wäre es, wenn man den Ladestrom ebenso einfach mit der EC-Karte zahlen könnte wie zum Beispiel den Einkauf im Supermarkt? (www.sonnenseite.com, 20.11.19)

19.11.19

Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit – Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern Bis zum Ende dieses Jahrhunderts sind jährlich bis zu fünf zusätzliche Hitzewellen in Norddeutschland und bis zu 30 in Süddeutschland zu erwarten, wenn wir mit dem Ausstoß von Treibhausgasen so weitermachen wie bisher. Damit einhergehender Hitzestress und hohe bodennahe Ozonkonzentrationen können schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Dazu zählen unter anderem Hitzschlag, Herzinfarkt und akutes Nierenversagen aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Am stärksten gefährdet sind ältere Menschen, Säuglinge, Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie Personen, die schwere körperliche Arbeit im Freien verrichten, etwa Bauarbeiter. Zu diesen Ergebnissen kommt ein am 14.11.2019 veröffentlichter Forschungsbericht der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“. Dieser ist Teil des internationalen Forschungsprojekts „The Lancet Countdown on Health and Climate Change“. Zum ersten Mal wird dieses Jahr auch ein Deutschland-Bericht (Policy Brief) … (www.oekologische-plattform.de, 19.11.19)

40 Prozent der Befragten möchten auch mit 65 Jahren weiterhin arbeiten. – Ü65: Für immer Ferien oder grosses Arbeitskräftepotenzial? Im Rahmen der AHV-Sanierung muss nach der Sinnhaftigkeit des jetzigen Pensionsalters gefragt werden. Doch auch aus eigenem Antrieb möchten viele Menschen nach der Pensionierung noch weiterarbeiten. (www.economiesuisse.ch, 19.11.19)

What do we want? Climate Justice! Die Klimakrise ist nicht nur einfach ein Umweltproblem. Sie ist politisch. Und sie ist global. Was das bedeutet, ist vielen noch gar nicht klar geworden. (www.klimareporter.de, 19.11.19)

Plattform Elektromobilität – die Roadmap 2022 wird gelebt Vergangene Woche war es wieder soweit: über 50 Akteure der Roadmap Elektromobilität 2022 trafen sich zur inzwischen 3. Plattform Elektromobilität im Verwaltungszentrum des UVEK in Ittigen, um über den Fortschritt ihrer Massnahmen zu berichten, Partner und Unterstützer zu finden und gemeinsam an Lösungen zur Erreichung der Ziele der Roadmap zu arbeiten. Seit der Unterzeichnung am 18. Dezember 2018 ist die Roadmap Elektromobilität 2022 weiterentwickelt worden, sie versteht sich als agilen Prozess und lebt von den Initiativen und dem Engagement der Beteiligten. An der Plattformtagung war dieses Engagement deutlich zu spüren. Am Vormittag wurden an verschiedenen Workshops konkrete Fragestellungen bearbeitet, am Nachmittag fanden verschiedene Fachvorträge zu aktuellen Entwicklungen und Diskussionen statt. (energeiaplus.com, 19.11.19)

Gegenmodell zu umstrittenem Bauprojekt in Zürich Nord: Verdichten kann man gut auch ohne Wohnhochhäuser Die Anwohner an der Grubenackerstrasse in Zürich Nord haben ihr Gegenmodell zur umstrittenen städtischen Hochhaussiedlung weiterentwickelt. Obwohl es auf die sechzig und siebzig Meter hohen Türme verzichtet, hat es darin fast gleich viele Wohnungen. (www.nzz.ch, 19.11.19)

Photovoltaik-Sturmlauf: 20 Prozent mehr Leistung bei 25 Prozent geringeren Kosten bei Modulen binnen 15 Monaten Ich habe seinerzeit (noch als Herausgeber) mit pv magazine zu einem Frühstücksevent während der EU PVSEC eingeladen. Das Thema polarisiert: 300 Gigawatt pro Jahr Photovoltaik weltweit in 2025, für Deutschland insgesamt maximal 200 Gigawatt. Wie sich heute zeigt: zu konservativ für Deutschland, aber global auf gutem Weg. Damals für viele absurd hohe Zahlen, denn den jetzt bereits seit einigen Jahren stattfindenden Sturmlauf der Photovoltaik konnten sie sich nicht vorstellen. (www.pv-magazine.de, 19.11.19)

Die neuen Taktiken der Klimawandel-Leugner Am 9. November veröffentlichte Robin McKie im britischen Guardian den Artikel: „Climate change deniers' new battle front attacked“, Er beschäftigt sich darin mit Aussagen des renommierten Klimawissenschaftlers Michael E. Mann. Der Professor für Atmosphärenwissenschaft und Direktor des Earth System Science Center an der Penn State Universität, ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. auch von „The Madhouse Effect“ (auf Deutsch hier erschienen). Den Text von Robin McKie haben wir hier frei für Sie übersetzt. | "Die Auseinandersetzung zwischen den Leugnern des menschengemachten beschleunigten Klimawandels und der Umweltbewegung ist in eine neue, skrupellose Phase getreten, so die deutliche Warnung eines der weltweit führenden Klimaexperten, Michael E. Mann, dem Direktor des Earth System Science Center an der Pennsylvania State Universität. Mann sagte dem britischen Observer, dass es zwar immer schwieriger werde, die globale Erwärmung, angesichts immer weiter zunehmender Beweise, zu verleugnen… (www.dgs.de, 19.11.19)

Willkommen Flexity Zürich Die VBZ (Verkehrsbetriebe Zürich) heissen das erste Fahrzeug der Flexity-Trams von Bombardier willkommen. Nach Vertragsunterzeichnung im 2017 verliefen alle weiteren Schritte — so auch Produktion und Anlieferung — plangemäss. Ab Dezember beginnen die Testfahrten und Feinjustierungen. Das Fahrzeug wird per Frühsommer 2020 im regulären Kurseinsatz sein. (www.stadt-zuerich.ch, 19.11.19)

Die Zukunft liegt auf unseren Tellern Was bedeutet es, „zukunftsfähig zu essen“? Wie können wir mit Essen und Trinken das Klima mit retten? Im Jahr 2050 wird mehr als die Hälfte der Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft stammen. Wer anfängt, weniger Fleisch zu essen, tut etwas gegen die immensen Klimafolgen des Fleischkonsums. Auch fettreiche Milchprodukte haben einen sehr großen Klimafußabdruck. Senior Researcher Kirsten Wiegmann und Margarethe Scheffler erklären, was man fürs Klima tut, wenn man Pflanzen isst. (blog.oeko.de, 19.11.19)

Neue Stanford-Studie belegt: CCS ist keine Option für ein nachhaltiges Energiesystem Die Entnahme und Lagerung von CO2 durch die sogenannte CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) ist wieder einmal Teil der Debatte rund um eine zukünftige und nachhaltige Energieversorgung. Die Technologie findet ihre Fürsprecher vor allem in den fossilen Energieunternehmen, bei Klimaforschern und auch verstärkt in der Politik. Denn mit CCS, so wird argumentiert, können Kohle- und Gaskraftwerke weiterlaufen, während deren Emissionen eingefangen und gelagert werden. Ohne CCS sei wirksamer Klimaschutz unmöglich hört man vielerorts, sogar aus Wissenschaftskreisen. Dass dem Klima nicht geholfen ist, wenn CCS-Technologie bei Kohle- und Gaskraftwerken installiert wird, hat erneut eine neue Studie der Stanford University unter der Leitung von Prof. Marc Z. Jacobson nachgewiesen. In seiner Studie hat Jacobson zwei Kohlekraftwerke mit unterschiedlichen CCS-Technologien verglichen, Carbon Capture and Use (CCU) und Synthetic Direct Air Carbon Capture and Use (SDACCU). … (hans-josef-fell.de, 19.11.19)

Verbraucherschützer lehnen Klimapaket der Bundesregierung ab Am Freitag stimmt der Bundestag über das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung ab. Der Verbraucherzentralen-Bundesverband lässt an dem Paket kein gutes Haar. Nach Ansicht von Vorstand Klaus Müller haben Union und SPD die Chance zu einer fairen Klimapolitik vertan — mit womöglich fatalen Folgen. (www.rnd.de, 19.11.19)

Schneller bloggen: 9 Wege, SCHNELL einen Blogartikel zu schreiben Wenn du schneller bloggen möchtest, dann sieh dir hier meine Zeitspar-Tipps für regelmäßiges Bloggen trotz wenig Zeit an. Mehr im Blog-Kurs! (lillikoisser.at, 19.11.19)

Redevco: gesamtes Portfolio bis 2040 CO2-neutral Der europaweit tätige Immobilien-Investment-Manager Redevco hat sich im Rahmen seiner kontinuierlichen Bemühungen um Nachhaltigkeit verpflichtet, sein gesamtes Portfolio bis 2040 CO2-neutral zu machen. (www.umweltperspektiven.ch, 19.11.19)

Strategien gegen die Desinformation zum Klimawandel Um verheerende Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden, müssen wir unseren Lebensstil ändern. Lance Bennett, Professor für Politikwissenschaft und Kommunikation an der University of Washington und derzeit Senior Fellow am IASS, erklärt, wie bessere Kommunikation den notwendigen Kurswechsel vorantreiben kann. (www.umweltperspektiven.ch, 19.11.19)

Tritt die Solarwärme aus dem Schatten? Solarthermie ist eine interessante Option für die Warmwassererzeugung oder das Regenerieren von Erdspeichern. Verglichen mit der Photovoltaik wird die Technik bislang eher selten genutzt. Die frische Dynamik bei der Umsetzung der Klimaziele könnte ihr jedoch neuen Schub verleihen. Gerade für fossil beheizte Bauten ist die Solarthermie eine interessante Ergänzung. So etwa in Kastanienbaum LU. Hier stehen zwei 1974 erbaute Terrassenhäuser mit je zwei Wohnungen im Stockwerkeigentum. 2018 wurde der alte Ölkessel, ebenfalls von 1974, mit einem neuen Brennwertkessel ersetzt. «Damit die Heizung im Sommerhalbjahr nicht allein für das Warmwasser laufen muss, war für uns die Solarthermie gesetzt», berichtet einer der Stockwerkseigentümer. Für die neue solare Warmwasseraufbereitung kommen nun Vakuumröhrenkollektoren von Elco zum Einsatz. Die vier Module mit jeweils 20 Kollektoren funktionieren auch bei diffusem Licht. (www.haustech-magazin.ch, 19.11.19)

«Solarwärme ist eine sehr interessante Option» Die Solarthermie ist eine weit verbreitete Technik zur Nutzung der Sonnenstrahlung. Und eine ökologische dazu. Die Sonnenenergie ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Ein paar Kollektoren reichen für die Erwärmung von Warmwasser. Doch nicht nur. Eine Solarthermie-Anlage kann eine sinnvolle Ergänzung einer modernen Heizung sein, wie Jochen Ganz, Geschäftsführer bei Soltop, im Gespräch sagt. (www.haustech-magazin.ch, 19.11.19)

Was es wirklich bringt, wenn der Einzelne nachhaltiger lebt Wir haben nicht mehr viel Zeit. „There is no planet B”, warnen Experten, Umweltschützer, Klimaaktivisten und Politiker seit Jahren. Die Menschheit fügt der Erde mit ihrem Konsumverhalten und ihrem Dasein erheblichen Schaden zu. (www.focus.de, 19.11.19)

Der Speicher steht! In Regensburg entsteht das erste Mehrfamilien-Sonnenhaus Große Solarthermie-Anlage deckt 50 Prozent des Wärmebedarfs und spart jedes Jahr rund drei Tonnen CO2 ein ++ privater Beitrag zum Klimaschutz in Regensburg (www.pv-magazine.de, 19.11.19)

«erneuerbar heizen» gibt Impulse Swissbau | Der Schweizer Gebäudepark verursacht rund einen Viertel der gesamtschweizerischen CO2-Emissionen. Auf erneuerbare Energien umzusatteln — insbesondere beim Heizen — ist zur Erreichung der Schweizer Energie- und Klimaziele unverzichtbar. Das neue Programm «erneuerbar heizen» unterstützt Gebäudebesitzerinnen und Gebäudebesitzer sowie Installateure und Installateurinnen. Das Bundesamt für Energie lanciert das Programm zusammen mit vielen Partnern an der Swissbau. Patrick Kutschera, Geschäftsführer EnergieSchweiz, ist dafür bereit. (www.swissbau.ch, 19.11.19)

Europäische Investitionsbank EIB beendet fossiles Zeitalter Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat in einer Vorstandssitzung beschlossen, die Finanzierung von Projekten zu fossilen Brennstoffen einzustellen. Das gelte auch für die traditionelle Verwendung von Erdgas. Stichdatum: Ende des Jahres 2021 (de.euronews.com, 19.11.19)

Vielfältiges Plankton – ungleich aktiv, ungleich verteilt Ein internationales Forschungskonsortium mit ETH-Beteiligung zeigt auf: Meeresplankton ist in warmen Ozeanen vielfältiger als in polaren Meeren, sowohl was die Artenzahl als auch die biologischen Aktivitäten der Planktongemeinschaften betrifft. Im Zuge des Klimawandels könnte es zu einer Umverteilung des Planktons in den Weltmeeren kommen. (ethz.ch, 19.11.19)

Nardia Haigh: Scenario Planning for Climate Change: A Guide for Strategists Scenario planning recognizes that we live in an uncertain world and are limited in our ability to control or predict the future. (www.resilience.org, 19.11.19)

Nationale Wahlen vom 20. Oktober 2019 – Überblick über die Beteiligung – Stadt Zürich Am 20. Oktober fanden die National- und Ständeratswahlen statt. Mit 49,5 Prozent lag die Beteiligung am Urnengang 0,5 Prozentpunkte höher als vor vier Jahren. Frauen und Junge nahmen entgegen den Erwartungen nicht häufiger am Urnengang teil. Wie üblich beteiligten sich Männer zahlreicher an der Wahl als Frauen. Zudem gaben Ältere ihre Stimme weit häufiger ab als Junge. Die folgende Auswertung beruht auf den abgegebenen Stimmrechtsausweisen in der Stadt Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 19.11.19)

Unternehmensinitiative fordert bessere Rahmenbedingungen für Biomethan Der „Interessensverbund Biomethan“ appelliert an die Bundesregierung, Biomethan im Gebäudeenergiegesetz besser zu bewerten als Erdgas. Damit soll das grüne Gas eine Chance bekommen, zur Energiewende beizutragen. (www.pv-magazine.de, 19.11.19)

Fluggesellschaft – Swiss führt CO2-Kompensation via alternative Treibstoffe ein Passagiere der Fluggesellschaft Swiss können künftig im Buchungsprozess die Klimafolgen ihrer Flüge auch via den Kauf alternativer Treibstoffe finanziell ausgleichen. (www.cash.ch, 19.11.19)

Mühleberg-Ende: Es droht Notrecht Im Dezember geht erstmals ein Schweizer AKW vom Netz. Das erhöht das Risiko von Stromausfällen. Nun prüft der Bund extreme Massnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

«Für seinen Mallorca-Flug ist jeder selbst verantwortlich» Dietrich Brockhagen ist Chef von Atmosfair. Privat ist er noch nie geflogen. Und über Kritik an Greta Thunberg ärgert er sich richtig. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

Das richtige Streitklima Klimaaktivisten fordern eine Bürgerversammlung für den Klimaschutz. Einer neuen Studie zufolge könnte das die polarisierte Klimadebatte voranbringen. | Der Philosoph Dominic Lenzi vom "Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change" in Berlin hat sich in einer Studie genauer angeguckt, wie Bürgerversammlungen und ähnliche Konzepte der Bürgerbeteiligung funktionieren. Er kommt zu dem Schluss, dass sie der Demokratie gerade in umstrittenen Fragen wie dem richtigen Weg zu effektivem Klimaschutz sogar zuträglich sein könnten. "Solche Formate können die Polarisierung in einer Gesellschaft deutlich verringern", so der Philosoph zu seiner Studie, die gerade in der Fachzeitschrift Moral Philosophy and Politics erschienen ist. (www.klimareporter.de, 19.11.19)

Forschungsergebnisse aus der Schweiz zu nachhaltigem Mobilitätsverhalten Die Schweiz gilt als vorbildlich in Sachen „multioptionales Verkehrsverhalten“. Das heißt, viele Menschen setzen dort schon jetzt auf einen umweltfreundlichen Verkehrsmittelmix. Die flexible Kombination aller Fortbewegungsformen mit Auto, Bus und Bahn sowie zu Fuß oder mit dem Fahrrad spielt eine wichtige Rolle bei der Transformation des Verkehrssektors. In dem Verkehrsmittelmix steckt ein großes Potenzial für eine energieeffizientere und nachhaltige Mobilität. Aber noch ist auch in der Schweiz der Energieverbrauch im Verkehrssektor zu hoch. Im Zuge des Nationalen Forschungsprogramms zur Energieeinsparung hat der Schweizer Bundesrat deshalb in zahlreichen Projekten untersuchen lassen, welche Maßnahmen für eine Verringerung des Energieaufwandes im Verkehrsbereich sinnvoll und praktikabel sind. Als Mitglied der Leitungsgruppe dieses Programms hat ISOE-Mobilitätsexperte Konrad Götz die Forschungsarbeiten viele Jahre intensiv begleitet. Zusammen mit Koautor Prof. Ueli Haefeli von Interface (www.isoe.de, 19.11.19)

Fritten for future? Klimaschutz mit Messer, Gabel und Einkaufsbeutel Wenn Lebensmittel produziert und verarbeitet werden entsteht Co2 – und das schadet dem Klima. Das ist zwar prinzipiell nicht zu ändern, aber wir können die Höhe des Co2-Ausstoßes mitbestimmen und ganz entscheidend vermindern. Einkaufen mit dem Auto verursacht z.B. oft mehr CO2- Ausstoß als die gesamte landwirtschaftliche Erzeugung des Produktes. Und dann gibt es da noch ein paar andere Klima-Secrets …. (youtu.be, 19.11.19)

Australien und die Buschbrände: Klimawandel? Dazu sagen wir lieber nichts! Starke Brände in Australien bringen auch die Metropole Sydney in Gefahr. Obwohl sich wissenschaftlich zeigen lässt, wie der Klimawandel die Katastrophe anheizt, verweigert die australische Regierung die Diskussion. (www.spiegel.de, 19.11.19)

2019 Report – Lancet Countdown An unprecedented challenge demands an unprecedented response. Our 2019 Report tracks the relationship between health and climate change across five key domains and 41 indicators. See an overview of the 2019 key findings below, or download the full report. | The life of every child born today will be profoundly affected by climate change, with populations around the world increasingly facing extremes of weather, food and water insecurity, changing patterns of infectious disease, and a less certain future. Without accelerated intervention, this new era will come to define the health of people at every stage of their lives. | A second path — which limits the global average temperature rise to “well below 2ºC” — is possible, and would transform the health of a child born today for the better, throughout their lives. Placing health at the centre of the coming transition will yield enormous dividends for the public and the economy, with cleaner … (www.lancetcountdown.org, 19.11.19)

«Energie GR» – auf Tour fürs moderne Bauen Die Energiefachstelle des Kantons Graubünden hat mit Unterstützung des Bundesamts für Energie BFE ein Projekt auf die Beine gestellt, das die Bevölkerung für energieeffizientes und erneuerbares Bauen sensibilisieren will. Mit dem Autoanhänger «Energie GR» fahren Andrea Lötscher, Leiter der Abteilung Energieffizienz, und sein Team im Kanton Graubünden von Ort zu Ort und erklären den Passantinnen und Passanten, wie ein Gebäude energieeffizient beheizt und gebaut werden kann. Der Anhänger veranschaulicht den Energiefluss eines modernen Hauses und verfügt über Solarpanels auf dem Dach, eine voll funktionsfähige Wärmepumpe, gedämmte Wände, einen Solargrill und ein Elektrofahrrad zur Energieproduktion. Dabei soll das Zusammenspiel zwischen diesen Elementen aufgezeigt werden, mit dem Ziel, den Energieverbrauch zu senken, die Energieeffizienz zu erhöhen und mit erneuerbaren Energien zu heizen. «Das Projekt zeigt, wie das aussehen und funktionieren kann — und zwar einfacher, als gedacht», … (energeiaplus.com, 19.11.19)

Klimawandel: Kinder, macht euch auf was gefasst Hitzschlag, Mangelernährung, Tropenkrankheiten: Der Klimawandel wirkt sich auf die Gesundheit aus. Künftige Generationen werden das noch härter spüren als wir bislang. (www.zeit.de, 19.11.19)

Klimaschutz: So sieht die Zukunft aus Viele Deutsche fühlen sich vom Klimaschutz bedroht. Kein Wunder, meint der US-Vordenker Jeremy Rifkin: Ihnen fehlt eine kluge Erzählung. (www.zeit.de, 19.11.19)

Neues Solarzellenkonzept nutzt Keramikwerkstoff Einer der wichtigsten Grundpfeiler der künftigen CO2-neutralen Energieversorgung ist die Sonnenenergie. Solarzellen können diese einsammeln und in nutzbare elektrische Energie umwandeln. In den nächsten sechs Jahren beschäftigen sich Forscherinnen und Forscher des KIT in dem von der Carl-Zeiss-Stiftung mit 4,5 Millionen Euro geförderten Projekt „Neuartige flüssig-applizierte keramische Solarzellen“ (KeraSolar) mit einem völlig neuen Materialkonzept für Solarzellen. - Die neuen Funktionsmaterialien werden aus Keramikwerkstoffen hergestellt, die eine außerordentlich gute Robustheit und Langzeitbeständigkeit versprechen. Moderne Solarzellen müssen aber weit mehr Eigenschaften besitzen: Sie müssen beliebig formbar und integrierbar sein, um so quasi jede Fläche in Sonnenkraftwerke zu verwandeln. Ihre Produktion muss so wenig Energie wie möglich verbrauchen, die Herstellungsprozesse sollten ohne giftige Substanzen auskommen und die notwendigen Rohstoffe ausreichend verfügbar sein. Genau hier kommen die Vorteile keramischer Funktionsmaterialien zum Tragen: Sie bieten nahezu unendliche Möglichkeiten, Elemente und Verbindungen miteinander zu kombinieren und so maßgeschneiderte Materialeigenschaften zu erzielen. Damit eröffnet sich dem Projektteam ein großes neues Forschungsfeld. - Das Projekt ist am Materialw >| (www.enbausa.de, 19.11.19)

Der Wind nimmt weltweit wieder zu – davon profitieren die Betreiber von Windkraftanlagen Jahrzehntelang flaute der Wind weltweit ab. Doch seit 2010 geht es in eine andere Richtung. Forscher liefern eine Erklärung für diese Trendwende. (www.nzz.ch, 19.11.19)

CO2-Gesetz verschoben: Sind die Grünen «feige»? Der Nationalrat behandelt das CO2-Gesetz wider Erwarten erst im Frühling. Die Grünen indes wollen es so schnell wie möglich ins Trockene bringen. Das weckt Kritik. (tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

Das Schweizer Milizsystem Das Milizsystem prägt die Schweiz bis heute massgeblich. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff Miliz? Und wie hat sich dieses System überhaupt entwickelt?  Der Begriff "Miliz" bezeichnet ein im öffentlichen Leben der Schweiz verbreitetes Organisationsprinzip. Jede Bürgerin und jeder Bürger, der sich dazu befähigt sieht, kann neben- oder ehrenamtlich öffentliche Ämter und Aufgaben übernehmen.  swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache verfasst. Die Milizarbeit beinhaltet aber weit mehr als ein Neben- oder Ehrenamt im Sinne der gemeinnützigen Arbeit. Sie weist vielmehr auf eine republikanische Identität hin, die – falls verinnerlicht – eine der wichtigsten Stützen unserer schweizerischen politischen Kultur darstellt. Das Milizprinzip ist in diesem Sinne bis heute nachhaltig in der politischen Kultur der ... (www.swissinfo.ch, 19.11.19)

Aqua Alta in Rekordhöhe - Venedig-Bewohnerin klagt: Am Hochwasser ist nicht das Klima schuld, sondern Politik - Das Hochwasser in Venedig war in diesem Jahr so schlimm wie nie. Während sich die Stadtverwaltung als Opfer des Klimawandels darstellt, schlägt eine Bewohnerin ganz andere Töne an: Denn am Rekordhochwasser seien in erster Linie die gierigen Stadtväter schuld. (www.focus.de, 19.11.19)

Umstieg auf E-Mobilität: Die Not der Zulieferer Absatzkrise und die Umstellung auf E-Mobilität machen der Autoindustrie zu schaffen. Viele Zulieferer wollen Jobs abbauen. Und sie müssen mit den Autobauern um einen kleineren Kuchen kämpfen. (www.dw.com, 19.11.19)

Easyjet verspricht CO2-neutrale Flüge Die Billigairline will künftig alle Emissionen ausgleichen. Gemäss Chef Johan Lundgren ist das kein Marketinggag. (tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

Experten erwarten Verdoppelung des Marktanteils bei Elektroautos In den fünf größten Absatzmärkten kletterten die Neuzulassungen reiner Elektroautos europaweit in diesem Jahr bisher um 65 Prozent. (www.diepresse.com, 19.11.19)

Zürich erhält bald neue Limmatboote mit Elektroantrieb Klimatisiert, geräumiger, rollstuhlgängig und ohne Treibstoff: 2023 will die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft die 30-jährigen Boote «Felix», «Regula» und «Turicum» durch neue Modelle ersetzen. (www.nzz.ch, 19.11.19)

Österreich stimmt über Grundeinkommen ab Alle Erwachsenen sollen jeden Monat bedingungslos 1200 Euro erhalten. Das verlangt eine Volksinitiative. Klappt in Österreich, was in der Schweiz scheiterte? (tagesanzeiger.ch, 19.11.19)

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