Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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11.7.20 (Aktualisierung 23:55)

Klimawandel: Kritisches Temperaturziel des Uno-Klimavertrages könnte bald erreicht sein Der Trend der letzten Hitzejahre setzt sich weltweit fort: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur in den nächsten fünf Jahren zeitweise die 1,5-Grad-Marke übersteigen wird. (www.spiegel.de, 11.7.20)

Dieses Haus kommt vom Fliessband In Wald im Zürcher Oberland steht ein Mehrfamilienhaus, das aus Modulen zusammengesetzt wurde. Architekt Christoph Schneider erklärt, wie das geht. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.20)

Der Traum einer Zauberbatterie Vor ein paar Monaten stellten Forscher den Prototypen einer Batteriezelle vor, die Elektroautos zu 800 Kilometer Reichweite verhelfen soll. Was bis zur Strassentauglichkeit übrig bleibt, lässt sich nur mutmassen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.7.20)

Wir müssen die Digitalisierung vorantreiben Die Coronakrise gilt als Chance zu einem zweiten "Internet-Frühling". Wir haben sie bisher nicht genutzt. Ein Zwischenruf. (www.tagesspiegel.de, 11.7.20)

Desinformation und Demokratie: Das Internet ist kaputt, wir brauchen ein neues Die Idee, dass mehr freie Rede auch mehr Demokratie schaffe, ist an Social Media gescheitert. Deren Regulierung kann helfen. Aber es braucht mehr radikale Transparenz. (www.zeit.de, 11.7.20)

Stop making sense: why it's time to get emotional about climate change The science has been settled to the highest degree, so now the key to progress is understanding our psychological reactions | Rebecca Huntley, an Australian social researcher and expert on social trends. Her new book is How to Talk About Climate Change in a Way That Makes a Difference. (www.theguardian.com, 11.7.20)

„Disruption geht vom Kunden aus.“ Wer wissen will, was aus seiner Branche wird, muss nicht auf die IT schauen, sondern auf die Menschen. Sagt Harvard-Professor Thales Teixeira. | Neue Technologien lösen Umbrüche aus? Weit gefehlt. Thales Teixeira, Professor in Harvard, bis er eine Beratungsfirma gründete, über Irrtümer, Innovationen und gute Investitionen. (www.brandeins.de, 11.7.20)

Elektroauto: "Da muss mehr kommen!" Polestar ist ein neuer Anbieter von E-Autos. Vorstandschef Thomas Ingenlath erzählt, was er besser macht als Tesla und warum deutsche Hersteller die Zukunft verschlafen. (www.zeit.de, 11.7.20)

Keine Einigung bei den Wohnungsvergaben Eigentlich hätte am Donnerstag im Sozialausschuss der Stadt Salzburg der Evalulierungsbericht zur neugeregelten Wohnungsvergabe beschlossen werden sollen. Am Amtsvorschlag, demzufolge das Amt ohne politischen Beschluss Wohnungen vergeben solle, schieden sich aber die Polit-Geister. (www.krone.at, 11.7.20)

Wie der Klimawandel Marrokos Oasen bedroht Der Klimawandel bedroht Marokkos Oasen. Wo einst Dattelpalmen reiche Ernte boten, stehen heute nur noch deren Reste im Wüstensand. Verzweifelt versuchen die Bauern, die wenigen fruchtbaren Felder zu verteidigen. Von Stefan Schaaf. (www.tagesschau.de, 11.7.20)

Fake News: Wenn Schüler wie Journalistinnen arbeiten Suche Informationen zum Coronavirus – diese Aufgabe bekamen Tausende Schüler im Homeschooling. Wie lernen sie, Falschnachrichten von seriösen zu unterscheiden? (www.zeit.de, 11.7.20)

Gegen den Wind – Windkraft in der Diskussion Deutschland und die EU möchten bis 2050 klimaneutral Energie produzieren. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat sich sogar noch höhere Ziele gesteckt: Bayern soll Vorreiter werden und schon bis 2040 klimaneutral sein. Doch gerade in Bayern steht der Ausbau vor besonders großen Herausforderungen. | Zum einen gibt es die sogenannte 10-H-Regelung, die bundesweit schärfste aller Abstandsregelungen, die viele Projekte, die schon genehmigt und geplant sind, kippt. Zum anderen ist eine weitere Hürde der Widerstand der Bevölkerung. Immer öfter protestieren Windkraftgegner, weil sie Angst haben vor "Infraschall", vor der Entwertung ihrer Grundstücke, oder weil sie die "Verspargelung" ihrer Heimat fürchten. Was allerdings weniger bekannt ist: Die Klage vor Gericht übernimmt für sie fast ausnahmslos der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz (VLAB), eine Natur- und Umweltschutzorganisation, deren Sitz in der Oberpfalz ist. Ihr stärkstes Argument dabei ist der Vogelschutz. (www.br.de, 11.7.20)

Eine Lausitzer Sumpflandschaft? Weil das Wasser in der Lausitz immer knapper wird, droht die Flutung ehemaliger Tagebaue zu scheitern — spätestens dann, wenn die Braunkohleförderung eingestellt wird. (www.klimareporter.de, 11.7.20)

Wo MArkt auf Moral trifft – CO2-Emissionshandel behindert freiwilligen Klimaschutz Eine Verhaltensstudie zeigt, dass CO2-Steuern bei moralisch handelnden Menschen einen deutlich stärkeren Impuls für das freiwillige Einsparen von Treibhausgasen setzen als ein CO2-Emissionshandel. Dabei frustriert ein solcher Verkauf von Zertifikaten an der Börse und bei Auktionen nicht nur Unternehmen und Bürger*innen, die mehr wollen als ihren eigenen Profit zu maximieren. Ohne staatlichen Eingriff produziert er sogar unerwünschte Marktsignale. (www.riffreporter.de, 11.7.20)

10.7.20

Lüftung vorteilhaft – auch in Zeiten von Corona Das Passivhaus Institut legt dar, warum eine Außenluft-Lüftungsanlage auch in diesen Zeiten vorteilhaft ist. (passiv.de, 10.7.20)

Solarausbau im Schleichtempo Die Zubaugeschwindigkeit an Fotovoltaik muss um ein Mehrfaches beschleunigt werden, will die Schweiz die Klima- und Energieziele erreichen. Das zeigt eine neue Marktanalyse. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.20)

Lasst uns endlich Solarstrom produzieren! Es wird viel über das grosse Potential der Sonnenenergie in der Schweiz geredet. Doch so richtig vorwärts kommt der Ausbau nicht. Die Politik muss nachhelfen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.20)

Weltbevölkerung und Klimawandel: "Die Corona-Krise wäre eine Chance, unseren Lebensstil umzugestalten" Auf der Erde leben immer mehr Menschen - aber nicht zu viele, findet Shalini Randeria. Die Soziologin erklärt, warum eine Kombination aus mehr Menschen und mehr Wohlstand nicht unbedingt dem Klima schaden muss. (www.sueddeutsche.de, 10.7.20)

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz Die Corona-Pandemie hat in Deutschland und weltweit zu einem massiven wirtschaftlichen Einbruch geführt, dessen Auswirkungen wir in seiner ganzen Dimension sicherlich noch nicht überblicken können. Überall schnüren Regierungen milliardenschwere Wirtschaftspakete, um die auftretende oder drohende Wirtschaftskrise abzuwenden oder zumindest abzufedern. | Bereits Ende Mai hat ein historisch einmaliger Zusammenschluss von 350 Gesundheitsorganisationen weltweit, der 40 Millionen Beschäftigte aus dem Gesundheitssektor — Ärzt*innen, Therapeut*innen, Pflegende — vertritt, dazu aufgefordert, diese massiven Wirtschaftsförderungen der kommenden Monate so auszurichten, dass Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung im Mittelpunkt aller Maßnahmen stehen. Das gelte vor allem für die Schlüsselsektoren Gesundheitswesen, Verkehr, Energie und Landwirtschaft. (hans-josef-fell.de, 10.7.20)

Die Zukunft von Umwelt und Ökologie: 2bahead Umwelt und Ökologie sind in den vergangenen Jahren die treibenden politischen Themen gewesen. Sie sind ge-wissermaßen der kleinste gemeinsame Nenner, der Spät-68er-Generation, die in Politik, Wirtschaft und Gesell-schaft derzeit an den Hebeln der Macht sitzt. Selbstverständlich gelten Umwelt und Ökologie als Megatrend der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung. Doch für die kommenden Jahre sind sie keineswegs ein Selbstläufer. Denn neben dem „Naturalismus“ gibt es eine zweite prägende Ideologie der kommenden zehn Jahre, den „Technologismus“. Wie sieht also die Zukunft von Umwelt und Ökologie aus? || Ist mit #Corona auch das Ende von #FridaysforFuture und #GretaThunberg gekommen? Hier ist meine Trendanalyse zur #Zukunft von #Umwelt & #Ökologie ... und über den Kampf der letzten 2 verbliebenen Ideologien bis #2030 #Zukunft @2b_AHEA @janszky (www.zukunft.business, 10.7.20)

Verkehrspsychologe über unsere Automobil-Liebe - SUV-Boom trotz Klima-Kollaps: "Für Deutsche ist Auto das zweite Wohnzimmer" - Paris, Madrid, London: Viele Großstädte haben den Autoverkehr in der Corona-Krise einfach ausgesperrt. In Deutschland hingegen verstopfen SUVs weiter die Innenstädte. Warum sich die Deutschen mit der Verkehrswende so schwer tun, erklärt Verkehrspsychologe Peter Fiesel.Von FOCUS-Online-Redakteurin Paula Schneider (www.focus.de, 10.7.20)

Radentscheide: der Wandel von unten Radentscheide haben sich 2019 zu dem Top-Thema bei Bürgerbegehren in NRW entwickelt — das zeigt eine CORRECTIV-Datenanalyse. Ein Trend, der sich in diesem Jahr fortsetzt. Gut vernetzt setzen immer mehr Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt mit direkter Demokratie unter Druck. Aktuell geht es in Essen um ein 200-Millionen-Euro-Projekt. (correctiv.org, 10.7.20)

Sind vor dem Virus wirklich alle gleich? Kolumne von AL-Gemeinderätin Ezgi Akyol im Züri West vom 09. Juli 2020. | Obwohl immer wieder gesagt wird, dass vor dem Virus alle gleich sind, wissen wir inzwischen, dass das nicht stimmt. Daten aus den USA weisen darauf hin, dass Schwarze US-Bürger*innen und People of Color überproportional oft an einer Covid-19 Erkrankung sterben. So seien beispielsweise in Louisiana fast 70% der Covid-19-Todesopfer Schwarze US-Amerikaner*innen und dies bei einem Bevölkerungsanteil von gut 30%. Hohe Armut, fehlende Krankenversicherungen, beengte Wohnverhältnisse und Anstellungen im Niedriglohnsektor, wo das Arbeiten von Zuhause oft nicht möglich ist, werden als mögliche Ursachen genannt. (al-zh.ch, 10.7.20)

Chickens on a greener diet still taste like . . . chicken Researchers are on a hunt for alternative livestock feeds–and algae and insect-based diets offer more advantages than you might expect. (www.anthropocenemagazine.org, 10.7.20)

EU-Parlament bei Erdgas uneinig Das Europäische Parlament will die Förderung von Investitionen der Energiewirtschaft stärker als bisher am Ziel der Klimaneutralität ausrichten. Unklar bleibt die Rolle von Erdgas. (www.energie-und-management.de, 10.7.20)

LÖSUNGEN IN DER KLIMAKRISE: Ist eine Welt ohne Wachstum möglich – und überhaupt nötig? Ein Streitgespräch zwischen der Klimaökonomin Claudia Kemfert und dem Wachstumskritiker Niko Paech. | Kann die Wirtschaft ewig wachsen? Nein, denn die Ressourcen des Planeten sind begrenzt. So klar, so einfach. Muss deswegen aber Wirtschaft ganz ohne Wachstum auskommen? Angesichts von Klimakrise und Artensterben sind diese Fragen dringender denn je. Deswegen hatten wir bei Krautreporter schon im vergangenen Jahr begonnen, über Wachstum nachzudenken (hier findet ihr alle Texte dazu). Eine Frage kam dabei immer wieder auf, in den Kommentaren genauso wie in den Diskussionen in der Redaktion: Wie kann denn eine andere Wirtschaft konkret aussehen? (krautreporter.de, 10.7.20)

SRU mahnt Bundesregierung zum Handeln In seinem Umweltgutachten 2020 fordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) mehr Anstrengungen für Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und lebenswerte Kommunen. (www.energie-und-management.de, 10.7.20)

PV-Aktion – Energietal Toggenburg Regionale Aktionspartner bieten Ihnen eine betriebsbereite, ans Netz angeschlossene Photovoltaik-Anlage zu einem sehr attraktiven Fixpreis an. || Der Kanton und die Stadt St.Gallen planen eine Verdreifachung der #Solarstromproduktion. Mit der PV-Aktion starten auch wir im September unsere #solarstrom-Offensive. Weitere Informationen: @energietal (energietal-toggenburg.ch, 10.7.20)

Neue Satellitendaten zeigen Ausmaß der Dürresommer 2018 und 2019 Messungen der Satelliten-Mission GRACE-FO belegen einen Rückgang der Wasserspeicher in Mitteleuropa um bis zu 94 Prozent im Vergleich zu den mittleren (normalen) saisonalen Schwankungen. (www.gfz-potsdam.de, 10.7.20)

Wie Suncrafter mit wiederaufbereiteten Photovoltaik-Modulen die Energiearmut lindern will Interview: Das kleine deutsche Start-up hat ein globales Ziel: die Energiearmut durch das Upcycling gebrauchter Solarmodule zu lindern. Nach der Etablierung eines innovativen Geschäftsmodells, das seine Ziele durch die Deckung des Infrastrukturbedarfs von Großveranstaltungen und Festivals finanziert, hat sich Suncrafter nun mit dem EU-finanzierten Projekt „Circusol“ zusammengeschlossen, um die Machbarkeit von zirkularen erneuerbaren Energien zu demonstrieren. pv magazine sprach darüber mit Lisa Wendzich, CEO und Mitbegründerin von Suncrafter, im Zuge des Quartalsthemas „Kreislaufwirtschaft“ der UP-Kampagne. (www.pv-magazine.de, 10.7.20)

Für jede Weltanschauung eine eigene Plattform Nachdem Twitter und Facebook die Gangart gegen Hetzer und Faktenverdreher verschärft haben, wandern konservative Nutzer zu alternativen Plattformen wie Parler ab. Das befördert eine «Balkanisierung» der digitalen Öffentlichkeit. (medienwoche.ch, 10.7.20)

Thema: Genomik gegen Artensterben | Genomische Analyse schafft Maßnahmen gegen Artensterben Die Klimaerwärmung setzt der gesamten Tier- und Pflanzenwelt erheblich zu. Laut dem IPBES-Bericht von 2019 sind durch die bisherigen 2 Grad Erderwärmung bereits 5% aller existierenden Spezies vom Aussterben bedroht, Tendenz steigend. | Ein Team internationaler Wissenschaftler*innen hat nun einen neuen Forschungsansatz zur Vorhersage des Überlebenspotentials von Arten durch genomische Analyse vorgestellt. Aus diesem können sich Maßnahmen und Handlungsmöglichkeiten zum Schutz der weltweiten Biodiversität ergeben. Dr. Ann-Marie Waldvogel vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum erklärt im Interview mit der Senckenberg Onlineredaktion, wie der neue Forschungsansatz funktioniert und wie Bürger*innen selbst aktiv werden können. (www.senckenberg.de, 10.7.20)

Windkraft: Alte Anlagen sollen deutsche CO2-Bilanz aufbessern Der Ausbau der Windkraft liegt weit hinter Plan, der Klimaschutz leidet darunter. Experten wollen alte Anlagen vor dem Abriss retten, um die Ökostromlücke zu verkleinern. (www.spiegel.de, 10.7.20)

Was Wichtig Wird Durch den globalen Bauboom werden Rohstoffe wie Sand knapp. Das liegt daran, dass immer mehr Beton verwendet und verbraucht wird – mit ökologischen und ökonomischen Folgen. Zeit also, das Bauen neu zu erfinden. Welche Optionen es gibt, weiß Redakteur Thomas Kuhn. (soundcloud.com, 10.7.20)

Geothermie Projekt erhält Unterstützung Der Bund unterstützt das «Projekt zur mitteltiefen Prospektion» der Services Industriels de Genève (SIG) mit einem Prospektionsbeitrag von 27,5 Millionen Franken für die direkte Nutzung der Erdwärme zur Wärmeerzeugung. Im Rahmen dieses Prospektionsprojektes werden bis 2023 geophysikalische Messungen und Testbohrungen mittlerer Tiefe durchgeführt. Damit sollen die Kenntnisse über den Genfer Untergrund verbessert und so Standorte in der Region lokalisiert werden, die sich für die Nutzung der geothermischen Energie eignen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 10.7.20)

Studie: Beherzter Photovoltaik-Ausbau könnte Schweiz rasch 14.000 neue Jobs bringen Tausende neue Arbeitsplätze wären nach einer von der Schweizerischen Energie-Stiftung SES beauftragten Studie möglich. Dazu braucht es allerdings eine energische Photovoltaik-Offensive der Regierung. (www.pv-magazine.de, 10.7.20)

Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT) Mit dieser Fördermaßnahme will das BMBF die Entwicklung einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter vorantreiben und die hochwertige Kreislaufführung von Kunststoffen ausbauen. Ziel der Fördermaßnahme ist die verbesserte Kreislaufführung von Kunststoffen durch intelligente Nutzungskonzepte für Kunststoffe sowie eine verbesserte Logistik und Sammlung und den hochwertigen Einsatz von Kunststoffrezyklaten. Die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei der Kreislaufführung von Kunststoffen und die Steigerung der Qualität des Kunststoffrecyclings sind übergreifende Ziele der Forschung und Entwicklung im Rahmen dieser Maßnahme. (www.fu-berlin.de, 10.7.20)

Demokratie, Zwang und Vernunft Nun ist sie da, die Maskentragpflicht im ÖV, im öffentlichen Verkehr. Alle respektieren sie. Und das ist gut so. Aber eigentlich ist es auch kein Wunder. Denn in früheren Umfragen hatte sich eine deutliche Mehrheit der Befragten schon im April für eine solche Pflicht ausgesprochen. 60 Prozent waren es in einer Tamedia-Umfrage am 20. April — und zwar von links bis rechts. | Was aber ist, wenn eine demokratische Gesellschaft nach einer offenen Debatte beschliesst, sich selbst gewisse Regeln zu geben? Wenn eine Mehrheit das Gemeinschaftsinteresse (zum Beispiel in der Klimafrage) über den privaten Eigennutz stellt und zu diesem Zweck bestimmte Vorschriften erlässt? Dann ist das in meinem Verständnis der vernünftige Gebrauch der bürgerlichen Freiheit: Dass wir als StaatsbürgerInnen, wenn wir unsere gemeinsamen Regeln aufstellen, klüger, solidarischer, verantwortungsvoller für die Allgemeinheit sein können und sein sollen, als wir das in jeder Minute unseres privaten Einzeldaseins sind. (www.balthasar-glaettli.ch, 10.7.20)

Klimaschutz? Systemwechsel! Verfassungsschützer verorten Teile der deutschen Klimabewegung im Linksextremismus. Im Kampf um den angestrebten „Systemwechsel“ kommt es zu schweren Straftaten. Noch haben gemäßigte Aktivisten das Sagen – doch radikale Töne werden lauter. (www.welt.de, 10.7.20)

Geschichte der Atombombe: Erster Ground Zero Vor 75 Jahren testete das »Manhattan-Projekt« die erste Nuklearwaffe der Welt (www.jungewelt.de, 10.7.20)

Revision des Energiegesetzes: Es braucht mehr Effizienz und einen ambitionierteren Ausbau von Solarstrom. Das revidierte Energiegesetz muss sicherstellen, dass die Schweiz ihre Klimaziele nach dem Pariser Abkommen erreicht und den künftig wegfallenden Atomstrom ersetzen kann. Gleichzeitig braucht es zeitgemässe Lösungen, die das Klima und die Artenvielfalt schützen. Diese liegen in weniger Stromverschwendung und mehr Solarstrom – nicht bei neuen Wasserkraftanlagen in noch unverbauten Gewässern. (www.wwf.ch, 10.7.20)

Sima: Mit begrünten Wänden gegen die Sommerhitze | Breite Information und neuer Folder zum umfassenden Förderangebot der Stadt Wien Heute ist der bisher heißeste Tag des Jahres und klimawandelbedingt werden die Hitzetage künftig zunehmen. Die Stadt Wien setzt eine Vielzahl von Maßnahmen gegen den Klimawandel, aber auch gegen urbane Hitzeinseln. Dazu zählt auch die Förderung von begrünten Fassaden. „Grünfassaden wirken als natürliche Klimaanlagen, wir fördern sie gezielt und begrünen auch als Stadt Wien pro Jahr mindestens 10 städtische Fassaden – ein aktiver Beitrag zur Klimamusterstadt“, so Umweltstadträtin Ulli Sima. Die Vorteile grüner Fassaden liegen auf der Hand: Begrünte Fassaden wirken als natürliche Klimaanlage. Im Sommer kühlen sie das Gebäude, im Winter wirken sie isolierend | Das Mikroklima wird durch Beschattung und Verdunstung positiv beeinflusst Begrünte Fassaden werten das Stadtbild auf. Die Lebensqualität wird deutlich gesteigert. | Pflanzen wirken als natürlicher Luftfilter, sie binden CO2 und produzieren Sauerstoff. | Grünoasen, und sind sie auch noch so klein, haben eine positive Auswirkung … (www.wien.gv.at, 10.7.20)

Ueli Maurer stinkt's wieder mal App nein, aber Cryptogeld ja. Oberster Personalchef, aber kein Verständnis für Homeoffice. (www.infosperber.ch, 10.7.20)

WayDev: Einfach und schnell Entwicklerproduktivität messen Wie können Auftraggeber nachvollziehen, ob Entwickler effizient arbeiten? WayDev steigt hier ein: Die Entwicklerproduktivität wird einfach gemessen. (www.basicthinking.de, 10.7.20)

Klimagerechtigkeit: Historische Chance für Gewerkschaften Eigentlich sollte »Just Transition«, ein sozial-gerechter Wandel für den Klimaschutz, die Industriegewerkschaften in Deutschland auf den Plan rufen. Doch die Realität scheint anders auszusehen. (www.neues-deutschland.de, 10.7.20)

Mit Solar gegen die Stromlücke Mit Solar gegen die Stromlücke: Nicht zuletzt die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig die Versorgung mit heimischer Energie ist. || Es fehlen Solaranlagen. Große wie kleine. Was zu tun ist, beschreibt Carsten Körnig vom @BSWSolareV #Energiewende #solarenergy #Klimakrise @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 10.7.20)

Arbeitswelt: HR-Jobs und Stellenbezeichnungen der Zukunft Von Algorithm Bias Auditor bis Work-from-home Facilitator: Lesen Sie hier, wie die Stellenbeschreibungen von HR-Jobs der Zukunft aussehen könnten. || Wohlbefinden der Mitarbeiter, Vertrauen innerhalb des Unternehmens, Kreativität und #Innovation, #Datenkompetenz, Mensch-Maschine-Partnerschaft. Worum muss #HR sich in #Zukunft kümmern? @haufe (www.haufe.de, 10.7.20)

Alternative zu E-Auto: Firma Verbio entwickelt ungewöhnlichen Kraftstoff Biogas aus Stroh, Kraftstoff der Zukunft? Das würde sich die deutsche Firma Verbio gerne wünschen. Doch so leicht ist es dann doch nicht. | Im brandenburgischen Pinnow macht das Unternehmen Verbio aus Stroh Biogas – einen Kraftstoff auch für Autos. | Das Unternehmen gibt an, dass vier Strohballen ausreichten, um ein Auto ein Jahr lang zu betanken. Daher seien Autos mit dieser Tankfüllung eine gute Alternative zu Wasserstoff- oder E-Autos. | Trotzdem ist Gas aus Stroh ein Nischenprodukt. Wie Biokraftstoffe insgesamt. Ändert sich das jetzt? (www.businessinsider.de, 10.7.20)

Photovoltaikanlagen: Problem und Teil der Lösung Wird die Stromversorgung durch dezentrale Photovoltaik (PV)-Anlagen stark ausgebaut, drohen Ungleichgewichte, die sich durch Spannungsschwankungen im Stromnetz bemerkbar machen. Um diese Schwankungen auf das zulässige Mass zu beschränken, stehen Netzbetreibern verschiedene Instrumente zur Verfügung. Ein Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur hat die Instrumente nun auf ihre Kosten untersucht. Die Wissenschaftler plädieren unter anderem dafür, zur Verminderung der Spannungsschwankungen direkt auf die PV-Anlagen zurückzugreifen: Deren Wechselrichter haben ein erhebliches Potenzial, um Stabilitätsprobleme zu vermindern. Lesen Sie den Fachartikel «PV-Anlagen: Problem und Teil der Lösung». (energeiaplus.com, 10.7.20)

Occupy: „Erinnerte am Ende eher an eine selbstzufriedene Sekte“ Warum verschwand die Occupy-Bewegung so schnell, wie sie gekommen war? Der Politologe Claus Leggewie hat das erste große Social-Media-Protestphänomen beobachtet (www.brandeins.de, 10.7.20)

Schlagmann Poroton erweitert Portfolio um Ziegel mit einer Wärmeleitzahl von 0,065 | Perlitdämmung verbessert Wärmeschutzdämmung Schlagmann Poroton hat einen plangeschliffenen Hochlochziegel mit integrierter Perlitdämmung auf den Markt gebracht. Mit einer Wärmeleitzahl von 0,065 eignet er sich für den Bau energiesparender KfW-40-Häuser. | Ziegel mit integrierter Perlitdämmung haben laut Hersteller der Vorteil, dass sie eine effektive Wärmedämmung mit einem geringen Volumen verbinden. Somit werde nach den Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) auch in monolithischer Bauweise ein U-Wert der Außenwand von 0,17 W/(m2K) erreicht. Während der Sommermonate funktionieren die Ziegel mit ihrer eingebauten Dämmung und aufgrund ihrer hohen Speichermasse wie eine natürliche Klimaanlage. Die feinen Kapillaren im Mauerziegel regulieren zusätzlich die Feuchtigkeit und sorgen für eine gute Luftqualität. Zudem bieten sie einen hohen Schallschutz. (www.enbausa.de, 10.7.20)

1,5 Grad in Sichtweite Nie zuvor seit Beginn der Messungen war es wärmer als in den vergangenen zwölf Monaten. Bald könnte die Paris-Zielmarke gerissen werden. (sz.de, 10.7.20)

Mieterstrom soll ausgebaut werden | Herausforderungen müssen zusammen gemeistert werden Mit der Förderung von Mieterstrom wollte die Bundesregierung die Energiewende in Städten vorantreiben. Doch der Zubau ist schleppend, auch die kürzlich beschlossene Mini-EEG-Novelle stärkt den Mieterstrom nicht. Dabei haben Unternehmen und Verbände konkrete Vorschläge eingebracht, um die Rahmenbedingungen zu verbessern. Ein Überblick. | Die Dächer in den Städten haben das Potenzial, die Energiewende voranzubringen. Diese Erkenntnis ist natürlich nicht neu. Die Bundesregierung fördert aus diesem Grund seit dem Jahr 2017 das Konzept des Mieterstroms aus PV-Anlagen. Die Mieter sollen auf diese Weise am Ausbau der Erneuerbaren Energien mitwirken können. Rund 3,8 Millionen Wohnungen wären damals laut einer Studie, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hatte, für das Mieterstrommodel geeignet. Das machte rund 18 Prozent aller Wohnungen in Deutschland aus. Pro Jahr kann der Solaranlagen-Ausbau gefördert werden, bis die Grenze von 500 Megawatt erreicht ist. (www.enbausa.de, 10.7.20)

Klimaschutz im Energiegesetz verankern In der Vernehmlassung zur Revision des Energiegesetzes fordert IWB eine Verdoppelung des Ausbaus der neuen erneuerbaren Energien. Anders sind die Ziele der Energiestrategie 2050 nicht zu schaffen. Damit Stadtwerke ihre Kunden sicher, wirtschaftlich und ökologisch versorgen können, brauchen sie ausserdem Investitionssicherheit beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Die wichtige Rolle der Grosswasserkraft als Rückgrat der erneuerbaren Stromversorgung darf nicht vernachlässigt werden. | «Die Revision des Energiegesetzes geht in die richtige Richtung, aber nicht weit genug», sagt Dr. Claus Schmidt, CEO des Basler Energiedienstleisters IWB. Der Bund müsse in der weiteren Ausarbeitung die Versorgungssicherheit stärker berücksichtigen und ehrgeizigere Ausbauziele für die Energieproduktion aus erneuerbaren Quellen vorsehen. «Der Schutz des Klimas erfordert eine Verdoppelung des in der Vorlage genannten Ausbauziels auf rund 50 Milliarden Kilowattstunden», erläutert Schmidt. (www.iwb.ch, 10.7.20)

Deutsche Ratspräsidentschaft will Digitalisierung im Klimaschutz voranbringen Die deutsche Ratspräsidentschaft will die Digitalisierung im Klimaschutz vorantreiben. Losgehen soll es dieses Wochenende mit einem „grünen Hackathon“. | Es ist die erste Veranstaltung im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft, die das Umweltministerium angekündigt hatte: Bis Sonntag dauert der „grüne Hackathon“, bei dem Teams aus 15 EU-Staaten verbunden über eine Cloud digitale Lösungen für unterschiedliche klimarelevante Probleme erarbeiten sollen. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) wird das Event, das bereits einmal vor zwei Jahren stattgefunden hatte, zusammen mit EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevicius eröffnen. Die Gewinner des Wettbewerbes werden ihr Ergebnis auf dem informellen Treffen der europäischen Umweltminister am 30. September in Berlin präsentieren. | Der Hackathon dreht sich um die drei Themen Klimawandel, Biodiversität und Kreislaufwirtschaft. Erklärtes Ziel ist es zum einen, den Umwelteinfluss der Digitalwirtschaft zu reduzieren, … (eurac.tv, 10.7.20)

Elektro- oder Benzinrasenmäher? Elektro oder Benzin? Welcher ist der richtige für mich und schadet der Umwelt weniger? Wir zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile auf. | Wenn es die zu bearbeitende Fläche zulässt, überwiegen die Vorteile des Elektrorasenmähers ganz klar. Alternativ kann auch ein Handrasenmäher zum Einsatz kommen. Vielleicht können Sie auch mit Ihrem Nachbarn zusammen ein Rasenmäher anschaffen oder Ihr Gerät ausleihen. | Die tierfreundlichste Variante ist der Einsatz von Sense und für grosse Flächen der Balkenmäher. (umweltberatung-luzern.ch, 10.7.20)

Streit um Australische Megafauna: Gebeutelte Tiere Koalas und Kängurus hatten riesige Vorfahren, sie starben Ende der letzten Eiszeit aus. War der Klimawandel schuld oder der Mensch? mehr... (www.taz.de, 10.7.20)

Urs Niggli mit neuen Aufgaben für UNO und Agroscope Für das Jahr 2021 ist ein Welternährungsgipfel geplant. Diesen internationalen Anlass beruft der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, in Zusammenarbeit mit den in Rom ansässigen Organisationen der Vereinten Nationen (UNO) ein. Am globalen Gipfeltreffen diskutieren die Anwesenden die nötige Weiterentwicklung und Veränderung der Landwirtschaft und Ernährung: Die Transformation hin zu einer sicheren und nachhaltigen Ernährung für alle Menschen soll beschleunigt werden. Im Vordergrund stehen die Schonung der natürlichen Ressourcen, hauptsächlich der Bodenfruchtbarkeit, der Biodiversität und der gesunden Umwelt. - Landwirtschaft und Ernährung - Am 29. Juni gab UNO-Generalsekretär António Guterres bekannt, wer in die Wissenschaftsgruppe für die Vorbereitung des «2021 Food Systems Summit» gewählt wurde: Urs Niggli wird Teil dieses internationalen, hochkarätig besetzten Gremiums. Niggli hatte als FiBL-Direktor dreissig Jahre lang eine führende Rolle in der nationalen und internationalen Biolandbauforschung inne und arbeitet seit Juli 2020 eng mit Agroscope zusammen. - Für Niggli steht neben der ökologisch und sozial verantwortungsvollen Landwirtschaft auch die Ernährung im Vordergrund. «Der grosse Druck auf eine weitere Ertragssteigerung für die weiter wachsende Menschhei >| (www.bioaktuell.ch, 10.7.20)

Niederlage der Stadt Zürich: Der E-Bike-Verleiher Bond wehrt sich erfolgreich gegen Gebühren Der Statthalter der Stadt Zürich heisst einen Rekurs von Bond gut: Die Gebühren für die Leihvelos sind unzulässig. (www.nzz.ch, 10.7.20)

Checkliste für weniger Stress - Wer ständig auf Social Media rumhängt, schadet sich damit selbst - 6 Faustregeln helfen - Viele Monate im Homeoffice und mit beschränkten Freizeitmöglichkeiten haben die digitale Kommunikation enorm verstärkt. Doch mancher fühlt sich unwohl: Zu leicht ist man damit für andere verfügbar, zu unangenehm ist oft der Ton. Abgrenzen und häufigeres Nein-Sagen ist hier wichtig.Von FOCUS-Online-Experte Attila Albert (www.focus.de, 10.7.20)

Schlüsseltechnologie im Klimawandel - Wasserstoff: Warum der Megatrend nicht nur Potential bei Autos birgt - Geht es um Wasserstoff, denken Anleger zuallererst an die Automobilindustrie. Dabei bietet sich auch noch in ganz anderen Branchen der Einsatz der Schlüsseltechnologie an. Dennoch stehen Anleger bei der Auswahl der richtigen Werte vor einem Dilemma.Von FOCUS-Online-Experte Jürgen Brückner (www.focus.de, 10.7.20)

Ähren zählen für mehr Ökologie Für Achim Walter ist klar: Die aufkeimende Künstliche Intelligenz wird die Agrarökologie entscheidend voranbringen. Doch bevor man die Früchte der KI ernten kann, müssen Computer noch einiges lernen. (ethz.ch, 10.7.20)

Hochparterre – Kultur – Kipppunkt #16: Kollaps Bob Gysin baut als Architekt und Gründer von BGP Partner seit Jahren nachhaltig und energiebewusst. Das Buch ‹Kollaps› von Jared Diamond zeigte ihm, dass Nachhaltigkeit viel mit Haltung und Kultur zu tun hat. (www.hochparterre.ch, 10.7.20)

Naturschutz: Wie viel Tourismus verträgt Fehmarn noch? Fehmarn ist das Surfer-Paradies im Norden. Himmel und Meer sind bunt gepunktet von den Drachen der Kite- und Windsurfer. Umweltschützer befürchten, dass der Massensport die letzten Biotope zerstört. Von Torben Dreyer. (www.tagesschau.de, 10.7.20)

Geheime Krisenübung: Was wäre, wenn in der Schweiz Lebensmittel knapp würden? Bis vor kurzem war das Szenario in der Schweiz undenkbar: eine Lebensmittelknappheit. Während der ersten Coronawelle haben Spezialisten des Bundes aber quasi heimlich untersucht, was zu tun wäre, wenn es doch dazu käme. Die Arbeit wurde als vertraulich klassifiziert, um zusätzliche Hamsterkäufe zu verhindern. (www.watson.ch, 10.7.20)

Jobmotor Photovoltaik – Schweizerische Energie-Stiftung Die Corona-Pandemie führt zu höherer Arbeitslosigkeit, wie die neuesten Arbeitslosen-Zahlen des Bundes bestätigen. Eine neue von der Schweizerischen Energie-Stiftung SES in Auftrag gegebene Studie der ZHAW Wädenswil zeigt, dass der Ausbau der Solarenergie hier Gegensteuer geben kann: Eine beherzte Solar-Offensive kann schweizweit 14'000 neue Arbeitsplätze schaffen. Und das in kurzer Zeit! | Eine neue Studie der ZHAW Wädenswil zeigt nun auf, wie viele neue Arbeitsplätze in der Schweiz durch den Ausbau der Photovoltaik geschaffen werden können. Jürg Rohrer, Studienautor und Leiter der Forschungsgruppe Erneuerbare Energien an der ZHAW, stellt fest: «Wenn wir die am einfachsten nutzbaren Flächen mit Solaranlagen bestücken, ergibt sich einen Bedarf von rund 14'000 zusätzlichen Arbeitsplätzen». Interessant: Das Arbeitspotenzial ist gemäss Studie rasch aktivierbar: 12'000 neue Stellen entstünden alleine in der Montage, … (www.energiestiftung.ch, 10.7.20)

Blaues H2 ist öl-schwarz Die Fakten sprechen intensiv gegen H2 aus Erdgas + CCS | Die Wasserstoffstrategie der EU-Kommission sieht den Einsatz von Blauem H2 (aus Erdgas mit CCS) vor, weil man angeblich über nicht genug Ökostrom für grünes H2 verfüge. | Tatsächlich ist EU-weit aktuell noch zu wenig Ökostrom vorhanden. Aber die Aufholjagd ist wird immer rasanter: Von 2004 bis 2018 hatte sich sein Anteil am Stromverbrauch – trotz nach wie vor widriger gesetzlicher Rahmenbedingungen – auf über 33 % beinahe verdoppelt. (www.oekonews.at, 10.7.20)

Warum Demokratie Faktenchecks braucht Desinformation im Netz ist ein zentrales Problem des 21. Jahrhunderts. Es hat das Potenzial, Demokratien zu zerreiben. Nie war das deutlicher als in der Corona-Krise. Faktenchecker auf der ganzen Welt haben die Gefahr erkannt — und arbeiten trotz Widerstands und Angriffen täglich dagegen an. Warum unsere Arbeit so wichtig ist. (correctiv.org, 10.7.20)

Das will die Schweiz in der Klimapolitik erreichen – #WIRSINDZUKUNFT Energieverbrauch und CO2-Emissionen senken sowie die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien fördern: Das sind die Ziele der Energiestrategie 2050. | Die Schweiz hat sich mit der Unterzeichnung des internationalen Klimaabkommens dazu verpflichtet, den CO2-Ausstoss pro Person signifikant zu senken. Das Übereinkommen hat zum Ziel, die durchschnittliche globale Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. 2050 sollen noch maximal eineinhalb Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr emittiert werden — 2019 waren es 5.6 Tonnen. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 hatte der Bundesrat zudem beschlossen, schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. Diese Ziele und Beschlüsse bewogen den Bundesrat dazu, die Strategie zur langfristigen Gewährleistung einer sicheren, preiswerten und umweltverträglichen Energieversorgung der Schweiz anzupassen. Die Energiestrategie 2050 bündelt die dafür nötigen Massnahmen. (commercial-publishing.ch, 10.7.20)

Zahl des Monats: 60% des Endenergiebedarfs... ...entfallen in Deutschland auf das Heizen und Kühlen von Gebäuden. Wir verraten Ihnen, wie die Wärmepumpe entscheidende Verbesserungen bringen kann! | Nach Zahlen der Unternehmensberatung PwC entfallen 60 % des Endenergiebedarfs in Deutschland auf das Heizen und Kühlen von Gebäuden. | Neben der offensichtlichen Notwendigkeit, den Gebäudebestand energieeffizienter zu gestalten, d.H. Optimierungen am Heiz/-Kühlkreislauf und der Gebäudehülle vorzunehmen, bedarf es auch eines deutlichen Umdenkens bei den Systemen zur Gebäudeklimatisierung. Die Wärmepumpe ist prädestiniert für die anstehende Revolution im Gebäudebereich: Einerseits ist sie in der Lage, Gebäude mithilfe von Flächenheizungen besonders effizient mit Wärme zu versorgen. Der Clou: Es wird nur rund ein Viertel Antriebsenergie benötigt. Den Rest der Energie gewinnt die Wärmepumpe aus Umweltwärme. (www.waermepumpe.de, 10.7.20)

Niederlage für die Stadt: Gebühren für Leihvelos sind unzulässig Der Bikesharing-Anbieter Bond legte Beschwerde gegen eine neue Abgabe der Stadt ein. Das Statthalteramt gibt ihm recht. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.20)

Kunst frisst Ressourcen Wie macht man Kunst ohne Strom? Ein Seminar an der Fakultät Gestaltung beschäftigt sich mit einem Gedankenspiel in einer neuen Welt. (www.tagesspiegel.de, 10.7.20)

Presserat rügt: Tamedia hat Werbung und Inhalt nicht klar getrennt Verschiedene Onlinemedien der Tamedia haben bei ihrer Berichterstattung über die Konzernverantwortungsinitiative (KVI) den redaktionellen Inhalt und eine parallele Werbung über ebendiese nicht klar getrennt. Tamedia hat damit aus Sicht des Presserats journalistische Pflichten verletzt. (www.nzz.ch, 10.7.20)

Urlaub und Erholung mit Naturerleben und Schutz der Artenvielfalt verbinden Wie kann man Urlaubsreisen mit dem freiwilligen Engagement für den Schutz der biologischen Vielfalt kombinieren? Für immer mehr Menschen gewinnt Natururlaub in Deutschland an Bedeutung. Zugleich will mehr als die Hälfte der Bevölkerung bereits laut Naturbewusstseinsstudie 2017 mehr für die Erhaltung der biologischen Vielfalt tun. Genau hierfür werden in einer einzigartigen Partnerschaft zwischen Schutzgebietsträgern und touristischen Anbietern im Projekt "Voluntourismus für biologische Vielfalt in den Nationalen Naturlandschaften" gezielt Angebote entwickelt – etwa um Eichenquartiere zu pflegen oder Streuobstwiesen in Biosphärenreservaten und Naturparken zu erhalten. Das Bundesamt für Naturschutz fördert das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit Mitteln des Bundesumweltministeriums über drei Jahre mit insgesamt mehr als 440.000 Euro. (www.fu-berlin.de, 10.7.20)

Neue Plattform soll Dialog fördern und Ängste vor 5G nehmen - «Chance5G» - Neue Plattform soll Dialog fördern und Ängste vor 5G nehmen - - Mit der Plattform «Chance5G» wollen Befürworter der neuen Mobilfunkgeneration 5G aufzeigen, welche Möglichkeiten die Technologie bietet, und einen Beitrag zur Meinungsbildung leisten. - - - - (www.computerworld.ch, 10.7.20)

Presserat: Tamedia wegen Native Ads gerügt Die Onlinezeitungen haben Werbung nicht klar vom redaktionellen Teil getrennt. Damit hat Tamedia den Journalisten-Kodex verletzt, so der Schweizer Presserat. (www.persoenlich.com, 10.7.20)

Parkieren in Zürich soll neu geregelt werden Das Nachtparkieren soll in Zürich nicht mehr gratis sein und das Gewerbe kann neu eine Jahresbewilligung fürs Parkieren in der ganzen Stadt erhalten. Zudem sollen künftig auch Car-Sharing-Anbieter Parkkarten beziehen können. Der Stadtrat hat die zahlreichen Bewilligungstypen zum Parkieren grundlegend überarbeitet und gestrafft. (www.stadt-zuerich.ch, 10.7.20)

Bund gleicht Emissionen aller Dienstreisen und der EU-Ratspräsidentschaft aus Wie in den vergangenen Jahren gleichen die Bundesregierung und die Bundesverwaltung auch 2019 alle Treibhausgasemissionen aus, die durch ihre Dienstreisen und Dienstfahrten entstanden sind. Die Bundesregierung wird hierfür Emissionsminderungsgutschriften – meist als Klimaschutzzertifikate bezeichnet – aus anspruchsvollen internationalen Klimaschutzprojekten erwerben und anschließend löschen. Die Klimaschutzprojekte sind nach dem UN-Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanism, CDM) geprüft und zertifiziert. Für den Erwerb dieser Gutschriften ruft das Umweltbundesamt (UBA) jetzt nationale sowie internationale Anbieter von Klimaschutzprojekten zu Angeboten auf. Mit der jetzigen Ausschreibung wird zusätzlich der Ausgleich aller Treibhausgasemissionen vorbereitet, die im Zuge der deutschen EU-Ratspräsidentschaft entstehen. (www.umweltbundesamt.de, 10.7.20)

Sonnenenergie könnte Jobmotor antreiben In der Solarbranche wären für viele Arbeitslose neue Stellen zu finden. Das zeigt eine Analyse von Zürcher Forschern. (www.srf.ch, 10.7.20)

Female Leadership: Warum Mut eine Leadership-Superpower ist - Wir brauchen mehr Mut in der Führung. Genauer gesagt ist Mut sogar so etwas, wie eine Superkraft im Bereich des Female Leadership. Doch wichtig ist auch: „Einfach machen“ und Aktionismus sind nicht das gleiche – und nicht jeder muss dieses Gen in sich tragen. - - „Mutmacherinnen“ – unter dieses Thema hatte ich im Mai dieses Jahres den zweiten Digitalk meines Frauen-Netzwerks gestellt. Ich habe die „Macherinnen“ Ende 2019 in Köln gegründet, um den vielen engagierten und motivierten Kölnerinnen eine Plattform für Austausch, Vernetzung und Sichtbarkeit zu geben. - Ich liebe Geschichten von klugen, weltoffenen Menschen mit Weitsicht und Neugier. Lebenswege und Karrieren anderer Menschen faszinieren mich und ich habe das Glück, mich auch beruflich mit spannenden Menschen und ihren Storys beschäftigen zu dürfen. - Erfolgsbeispiele für Female Leadership in der Krise - Mir begegneten in der Corona-Zeit unglaublich viele beeindruckende Geschichten von smarten Frauen. Einige dieser Geschichten haben es zu Bewegungen geschafft. #Stayonboard, #Coronaeltern und #Wirfürschule um nur drei davon zu nennen. Da waren so viele spannende Frauen, die ich besser kennenlernen wollte. - Ich wollte verstehen, woher sie ihren Mut nehmen und was Mut für sie ist. So brachte ich fünf Unternehmerinn >| (www.basicthinking.de, 10.7.20)

„Nicht Wirtschaft zerstören, um Planet zu retten“ 2018 fand sich Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) bereits am Cover der europäischen Ausgabe des „Time“-Magazins wieder. Der jüngste Kanzler der Alpenrepublik habe „eine Partei am rechten Rand in die Mitte geholt“, spielte man damals auf die Regierungsbeteiligung der FPÖ an. Nun gibt Kurz erneut ein Gastspiel in dem Nachrichtenmagazin - in der Rubrik „Ideen“ schreibt er über die Bekämpfung des Klimawandels. Überschrift: „Wir müssen nicht die globale Wirtschaft zerstören, um den Planeten zu retten. Stattdessen können wir beides stärken.“ (www.krone.at, 10.7.20)

Mit spitzer Feder gegen die Nazis Der Nebelspalter machte sich mit seinem satirisch-kritischen Stil früh einen Namen. Vor allem Carl Böcklis Karikaturen provozierten und wurden 1933 in Deutschland verboten. - weiterlesen - Der Beitrag Mit spitzer Feder gegen die Nazis erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 10.7.20)

Wie die Digitalisierung das Naturerleben revolutioniert Raus ins Grüne: Das galt mal als Mittel, um abzuschalten – auch das Smartphone. Doch viele Menschen erleben ihr Ausflüge inzwischen lieber mit Technik. Reichen normale Naturerlebnisse in einer digitalisierten Welt einfach nicht mehr? (www.welt.de, 10.7.20)

Kampf gegen Desinformation: Wo es bei der Bundesregierung hakt Der Bundesregierung fehlt eine integrierte Strategie zur Bekämpfung von "Fake News"- diesen Eindruck hinterlässt eine Kleine Anfrage der FDP. Insbesondere im technischen Bereich hinkt man noch hinterher. Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 10.7.20)

Die rote und die braune Brille Wer bedroht Sicherheit und Demokratie? Der Verfassungsschutz hat beide Augen offen. Für die öffentliche Debatte gilt das nicht immer. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 10.7.20)

1,5 Grad Limit rückt bedrohlich nah Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur könnte in den nächsten fünf Jahren erstmals 1,5 Grad erreichen. Auch wenn damit die Pariser Klimaziele noch nicht scheitern, sind höhere Klimaschutzambitionen dringend nötig. (www.energiezukunft.eu, 10.7.20)

Knebelvertrag Energiecharta torpediert die Klimaziele Warum werden Kohlekonzerne für den Ausstieg so fürstlich bezahlt? Ein Grund ist der Energiecharta-Vertrag, der es Konzernen ermöglicht, gegen Klimaschutz-Maßnahmen von Staaten zu klagen. Kritiker fordern den Austritt der EU-Länder aus dem Vertrag. (www.energiezukunft.eu, 10.7.20)

Fotovoltaik-Ausbau soll Tausende neue Jobs bringen Die Energiewende könnte neue Stellen schaffen beim Ausbau von Fotovoltaik. Allerdings nur, wenn der Zubau forciert wird. Eine Studie macht neue, brisante Vorschläge, wie das finanziert werden könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 10.7.20)

Bund will Bahnen vor digitalen Irrwegen bewahren Die Digitalisierung bei der Bahn stösst nicht nur auf Zustimmung. Das Bundesamt für Verkehr tritt auf die Bremse. (www.srf.ch, 10.7.20)

Umweltpolitik: Innovationen statt Subventionen Anders als viele Umweltaktivisten meinen, setzt die Marktwirtschaft Anreize, nachhaltig zu agieren. Unternehmen, die das nicht tun, werden am Markt bestraft. (www.nzz.ch, 10.7.20)

Nun muss Siemens Energy den Tatbeweis erbringen Mit der Zustimmung zur Abspaltung der Energietechnik haben die Siemens-Aktionäre die grösste Transformation in der Geschichte des Konzerns besiegelt. Nun muss sich zeigen, ob Fokussierung tatsächlich Mehrwert bringt. (www.nzz.ch, 10.7.20)

Trendstudie „Fleisch der Zukunft“ Die Studie „Die Zukunft im Blick: Fleisch der Zukunft“, vom Institut für Innovation und Technik gemeinsam mit adelphi consult und dem Ecologic Institut für das Umweltbundesamt (UBA) verfasst, identifiziert sowohl umweltbezogene Chancen als auch Herausforderungen von Fleischalternativen. (www.umweltdialog.de, 10.7.20)

Digitalisierung aktiv gestalten Zur Förderung von Innovation und Kreativität durch Bildungsinstitutionen erarbeitet die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule gegenwärtig ein neues Studiengangskonzept mit dem Titel „Digital Leadership“. Das Konzept soll Studierende an wesentliche Werkzeuge der Digitalisierung heranführen und ihnen ermöglichen Mehrwerte für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen. (www.umweltdialog.de, 10.7.20)

9.7.20

Slash CO2, Then Wait--and Wait--for Temperatures to Drop Climate action today will take decades to manifest in global temperatures because of “climate inertia” (www.scientificamerican.com, 9.7.20)

«Wir arbeiten mit der neusten Technologie» Seit 28 Jahren misst MeteoSchweiz die Pollenkonzentration in der Luft. Bisher geschah dies nur manuell, dank der jüngsten technologischen Entwicklung können nun automatische Messungen in Echtzeit gemacht werden. Die dadurch schneller und rund um die Uhr verfügbaren Pollendaten sind für Allergikerinnen und Allergiker, die mehr als 20% der Bevölkerung ausmachen, von grosser Bedeutung. | Um einen detaillierten Einblick in dieses Projekt der «Pollenautomatisierung» zu erhalten, haben wir mit dem zuständigen wissenschaftlichen Mitarbeiter von MeteoSchweiz, Benoît Crouzy gesprochen … | Automatische Pollenmessungen in Echtzeit. Schon bald sind sie Realität. Aber wie ist es zu diesem Projekt gekommen? Welche Probleme müssen gelöst werden? Braucht es dieses Pollenmessnetz überhaupt? Lesen Sie dazu unseren Blogbeitrag @meteoschweiz (www.meteoschweiz.admin.ch, 9.7.20)

Greenpeace – Ökosystemen in Nord- und Ostsee geht es schlechter denn je Überfischung und Fangnetze die den Meersboden zerstören und dazu kommt noch der Klimawandel. Die deutschen Meere stehen unter Dauerbelastung. Das könnte sich sogar für Badegäste gefährlich werden. (www.welt.de, 9.7.20)

Verfall und Untergang – Schuld und Sühne? Ein aktuelles Briefing zum Risikogeschäft Öl & Gas in Coronazeiten Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation CIEL (Center for International Environmental Law) hat heute ein neues Briefing zu den aktuellen finanziellen Risiken der Öl- und Gas-Industrie veröffentlicht. - Das Briefing baut auf dem CIEL-Bericht vom April 2020 auf Pandemic Crisis, Systemic Decline: Why Exploiting the COVID-19 Crisis Will Not Save the Oil, Gas, and Plastic Industries, in dem argumentiert wird, dass die durch die Pandemie ausgelöste Konvergenz der öffentlichen Gesundheits-, Wirtschafts- und Menschenrechtskrisen die langfristigen strukturellen Schwächen im Öl-, Gas- und petrochemischen Sektor verstärkt und den Zusammenbruch der Branche nur beschleunigt hat. - Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus dem kurzen Report: - Seit Jahren ziehen die großen Öl- und Gasunternehmen Investoren an, indem sie ihnen stetige Dividenden zahlen. Nach einem Jahrzehnt rückläufiger Gewinne, das durch die COVID-19-Pandemie noch verschärft wurde, haben einige Ölgroßkonzerne wie Shell ihre Dividenden gekürzt, während andere, darunter ExxonMobil und BP, sich verschulden, um ihre Aktionärszahlungen aufrechtzuerhalten und ihr Image als solide Investitionen zu wahren. - Auch Öl- und Gasunternehmen schreiben ihre Aktiva ab und verkaufen sie zu stark reduzierten Preisen, ein Schritt, der den verzweifelten Bedarf an liquiden Mitte >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 9.7.20)

Eymattstrasse – Mit Solaranlage Stromkosten sparen und ökologischeres Verhalten erzielen Das Angebot mit dem durchdachten Konzept «alles aus einer Hand» des Produktes «ewb.EIGENVERBRAUCH» überzeugte die Stockwerkeigentümer an der Eymattstrasse 182 im Westen von Bern. So durfte Energie Wasser Bern bei dieser Liegenschaft das Projekt mit Solarbedachung und Ansteuerung der Wärmepumpe vom Bau bis zur Verbrauchsabrechnung umsetzen. (www.ewb.ch, 9.7.20)

Driving an EV Offers Significant Savings | Depending on which state they live in, car-owners can save thousands of dollars on fuel costs if they go electric Depending on which state they live in, car-owners can save thousands of dollars on fuel costs if they go electric (www.anthropocenemagazine.org, 9.7.20)

Umfrage: 88 Prozent befürworten Photovoltaik-Anlagen auf öffentlichen Dächern Nach einer repräsentativen Befragung wünschen sich neun von zehn Bürgern, dass mehr Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden installiert wird. Der BDEW sieht darin einen guten Anlass, dass Städte und Gemeinde die Ausstattung ihrer Gebäude mit Photovoltaik prüfen sollten. (www.pv-magazine.de, 9.7.20)

Jetzt bei den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit 2020 mitmachen Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (DAN) finden vom 20. bis 26. September 2020 statt, Aktionen können für den Zeitraum vom 18. September bis zum 08. Oktober angemeldet werden. Bundesweit können alle — egal ob Privatperson, Verein, Unternehmen, (Hoch)schule, Kommune oder Kirche — ihre konkrete Aktion für die Umsetzung der globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen einreichen. (germanwatch.org, 9.7.20)

Weg zu klimapositiven Gebäuden – Interview mit Dr. Christine Lemaitre Lokale Stromerzeugung ist ein Schritt zu klimapositiven Gebäuden, dieses & weitere Themen der Nachhaltigkeit im Interview mit Dr. Christine Lemaitre, DGNB. (hubs.ly, 9.7.20)

Pionierkraft testet erfolgreich: Solarstrom mit dem Nachbarn teilen Das bayerische Start-up hat erfolgreich den Testlauf einer Referenzanlage abgeschlossen. Es geht darum, dass in Mehrfamilienhäusern auch jene Solarstrom beziehen können, denen die Photovoltaik-Anlage nicht gehört. (www.pv-magazine.de, 9.7.20)

Pilotprojekt „PV-SÜD“ zur Photovoltaik-Überdachung für Autobahnen gestartet Das österreichische Forschungsinstitut AIT will gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE und Forster Industrietechnik ein Konzept und einen Demonstrator entwickeln. Es geht darum, die Potenziale des Straßennetzes zur Nutzung der Photovoltaik zu heben, die bisher weitgehend brachliegen. (www.pv-magazine.de, 9.7.20)

Baumsterben in deutschen Wäldern - Die Fichte - ein Abgesang auf den "Preußenbaum" - Um 1800 holten die Preußen die Fichte aus den Alpen, ihrem eigentlichen Lebensraum, herunter, um ganze abgeholzte Regionen wiederaufzuforsten. 200 Jahre lang funktionierte das prima - doch nun verlangt der Klimawandel und das Baumstreben neue Lösungen. (www.focus.de, 9.7.20)

In zehn Jahren nur noch Elektro-Busse: Berlin investiert zwei Milliarden Euro in Elektromobilität Zehn Jahre noch soll es dauern: Bis zum Jahr 2030 sollen alle Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit Elektroantrieb waren. Bisher fahren in Berlin erst ein paar Dutzend Elektro-Busse. Ein neuer Investitionsplan soll dies nun ändern. 12,7 Milliarden Euro für den öffentlichen Nahverkehr Das Zehn-Jahres-Ziel für die Elektrifizierung des städtischen Busverkehrs in Berlin wurde erst … (feedproxy.google.com, 9.7.20)

»Ein Einschlag in Superzeitlupe« Der Meteorologe Sven Plöger über Klimawandel, Coronakrise und Greta Thunberg (www.neues-deutschland.de, 9.7.20)

Wehret dem Klimawandel, aber bitte nicht mit schlechten Ausstellungen! Die Museen haben mit erfolgreichen Ausstellungen den Städtetourismus angeheizt. Müssen sie nun plötzlich auf Blockbuster verzichten? Und ist klimafreundlich auch tourismusfeindlich? (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.20)

Gesteinsmehl soll Treibhausgas einfangen Verwitterung zieht Kohlendioxid aus der Luft. Im Klimaschutz könnte man sich das zunutze machen. (www.tagesspiegel.de, 9.7.20)

Für energieoptimiertes Wohnen: Nachbarschaftshilfe einmal anders Wer Energie sparen will, sollte dies vor allem zu Hause tun. Denn Kochen, Waschen, Heizen & Co. machen rund die Hälfte des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz aus. Doch wie kann man Betriebs- und Haushaltsgeräte energieeffizient nutzen? Wir haben unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen getestet. Warum nun gerade die Tipps der Nachbarn hilfreich sind, zeigt die vom Bundesamt für Energie BFE geförderte Studie «Energieoptimiertes Nutzen und Betreiben von Wohngebäuden» des Instituts für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) der ZHAW und des Beratungs- und Forschungsbüros Intep. (blog.zhaw.ch, 9.7.20)

Altmaier zur Konstituierenden Sitzung des Wasserstoffrats Anlässlich der heutigen konstituierenden Sitzung des sogenannten Nationalen Wasserstoffrats erklärt der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Wir wollen bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt werden und so neue Geschäftsfelder und Arbeitsplätze sichern. Am 10. Juni 2020 haben wir in der Bundesregierung unsere Nationale Wasserstoffstrategie vorgelegt. Jetzt müssen wir mit der Umsetzung unverzüglich beginnen. Mit dem heute erstmals tagenden Nationalen Wasserstoffrat, bestehend aus herausragenden Kennern der Materie, steht der Bundesregierung ein hervorragendes unabhängiges Beratungsgremium hierfür zur Seite.“ (www.bmwi.de, 9.7.20)

Wasserstoffstrategie: Champagner passt nicht überall – EURACTIV.de "Wasserstoffallianz" in den Startlöchern — Mit einer neuen „Allianz“, die am Mittwoch vorgestellt werden soll, will die EU-Kommission zusammen mit der Energieindustrie die EU als Führungsmacht im Bereich Wasserstoff positionieren. | 1. Wasserstoff ja, aber nur aus erneuerbaren Energien | 2. Nicht klotzen, sondern clever sein || "Der Hoffnungsträger der Wirtschaft ist kostbar und aufwändig zu produzieren. Wir müssen uns also überlegen, wofür wir ihn verwenden und vor allem, wie wir ihn herstellen." — Ein Gastbeitrag zur #Wasserstoff-Strat @EURACTIVBerlin (eurac.tv, 9.7.20)

Der «Earth Overshoot Day» verschiebt sich – Freude wäre aber fehl am Platz Die Coronakrise hat die Welt praktisch zum Stillstand gebracht. Neben vielen Nachteilen können einige davon auch profitieren. Zum Beispiel unsere Erde. Der Earth Overshoot Day ist drei Wochen später als 2019. (www.watson.ch, 9.7.20)

Mangel an Hilfsbereitschaft ist keine rein menschliche Schwäche Artgenossen helfen sich gerne, wenn andere mitziehen. Im Verhaltensexperiment mit Ratten beobachten Forscher den Zuschauereffekt. (www.tagesspiegel.de, 9.7.20)

Die Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Klimaschutz-Arbeit in Kommunen Die Covid-19-Pandemie hat weltweite Auswirkungen. Wie sehr sie sich auf welche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens auswirkt, ist noch gar nicht richtig überschaubar. In einer ersten (nicht repräsentativen) Befragung kommunaler Klimaschutzakteure in Nordrhein-Westfalen hat die EnergieAgentur.NRW herausgefunden: 87 Prozent der Befragten bemerken inhaltliche und strukturelle Veränderungen ihrer Arbeit durch das Virus. (www.energieagentur.nrw, 9.7.20)

„WienMobil Mix": Die flexiblen Mobilitätsvorteile der Wiener Linien | App-NutzerInnen mit Jahreskarte erhalten Freiminuten und Rabatte bei Sharing-Anbietern wie Rail & Drive, Share Now oder Tie Mit der U-Bahn zum Einkaufen, dem Leihauto ins Grüne oder dem E-Scooter ins Kaffeehaus: In der Smartphone-App WienMobil haben die Wienerinnen und Wiener ab sofort Zugriff auf attraktive Vorteile von mehr als zehn Mobilitätsanbietern. Die Angebote von „WienMobil Mix“ stehen JahreskartenbesitzerInnen, die ihr Ticket in der App hinterlegt haben zur Verfügung. „WienMobil Mix“ ist exklusiv in der WienMobil-App buchbar. (www.wien.gv.at, 9.7.20)

#VerkehrswendeMythen2: „Neue Mobilitätskonzepte und E Autos sind nur für die Stadt geeignet“ Elektroautos, Carsharing, Bikesharing, Ridesharing: Diese und weitere neue Mobilitätsangebote werden sich nur in der Stadt etablieren können — so der Mythos. Warum das nicht so sein muss, erläutern Lukas Minnich und Manuela Weber in ihrem Blogbeitrag aus unserer Serie #VerkehrswendeMythen. | Es ist eine langsame, aber messbare Trendwende: Der Anteil des sogenannten Umweltverbunds — also von Öffentlichem Verkehr, Rad- und Fußverkehr — an den in Deutschland zurückgelegten Wegen ist zwischen 2002 und 2017 von 40 auf 43 Prozent gestiegen. Zusätzlich sind in dieser Zeit auf den Straßen unserer Städte neue Mobilitätsangebote entstanden, so etwa E-Bike- und E-Scooter-Sharing, verschiedene Formen von Carsharing, Ridepooling, zukünftig vielleicht autonome Kleinbusse. Jedoch kommen diese bisher ganz überwiegend in den Großstädten zum Einsatz, weil die Anbieter nur hier ansatzweise rentabel arbeiten können. … (blog.oeko.de, 9.7.20)

Spreading rock dust on fields could remove vast amounts of CO2 from air It may be best near-term way to remove CO2, say scientists, but cutting fossil fuel use remains critical (www.theguardian.com, 9.7.20)

Warum Klimaschutz auch im Hosting-Bereich ein Thema ist Der Hoster Mittwald erklärt, warum Klimaschutz und Hosting direkt miteinander verbunden sein sollten und warum der heutige „Standard“ oft nicht ausreicht. (www.basicthinking.de, 9.7.20)

Warum Klimaschutz auch im Hosting-Bereich ein Thema ist Der Hoster Mittwald erklärt, warum Klimaschutz und Hosting direkt miteinander verbunden sein sollten und warum der heutige „Standard“ oft nicht ausreicht. (www.basicthinking.de, 9.7.20)

Coronakrise: »Wir sind nur noch Sekunden vor Zwölf« Die Coronakrise zwingt uns heute zu drastischen Perspektivwechseln – doch welche möglichen Welten stehen uns bevor, welche sind überhaupt denkbar? | Noam Chomsky über die größten Fehler unserer Zeit und Chancen für die Zukunft (www.spektrum.de, 9.7.20)

Sprachen lernen im Homeoffice: Tipps für die Weiterbildung Viele Beschäftigte sitzen im Zuge von Corona im Homeoffice und sind motiviert zu lernen. Lesen Sie hier, wie Unternehmen den Effekt nutzen können. (www.haufe.de, 9.7.20)

Effizienz-Update für Rechenzentren Das Maßnahmenpaket zielt darauf ab, dass durch ein Effizienz-Update für Rechenzentren diese die Infolge der Corona-Krise und der Zunahme von Home-Office, Videokonferenzen und Webinaren zu Schul- und Bildungszwecken noch einmal stark zugenommenen Datenmengen möglichst umweltfreundlich verarbei- ten. Außerdem soll mit dem Paket ein Beitrag zur Sicherstellung der digitalen Souveränität und Krisenfestigkeit Deutschlands durch Stärkung einer energie- und ressourceneffizienten digitalen Infrastruktur in Deutschland geleistet werden. Es beinhaltet folgende Bausteine: Förderung von Modernisierungsinvestitionen | Erreichung des Effizienzniveaus des Umweltzeichens Blauer Engel für energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb (DE-ZU 161)39 und Klimaschonende Colocation-Rechenzentren (DE-UZ 214)40 | Energieausweis für Rechenzentren (www.oeko.de, 9.7.20)

Obsoleszenz verhindern, Nutzungsdauer verlängern – Empfehlungen für eine nachhaltige Produktpolitik Die Mindestlebensdauer von Produkten transparent machen, Käuferrechte stärken, Bedingungen für Reparaturen verbessern — diese und weitere Strategien für eine längere Haltbarkeit und Nutzung von Elektro- und Elektronikgeräten empfehlen das Öko-Institut und das Zentrum für Verbraucherforschung und nachhaltigen Konsum (vunk) der Hochschule Pforzheim. Die Vorschläge unterstützen die Ziele des European Green Deals sowie des Aktionsplans Circular Economy der Europäischen Kommission. | Dabei gilt es, der vorzeitigen Obsoleszenz von Produkten — also, dass die Produkte vor der erwartbaren Lebensdauer ersetzt werden — entgegen zu wirken. Wie das gelingen kann, haben zahlreiche Arbeiten des Öko-Instituts wie auch des vunk Pforzheim gezeigt. Nun haben die Expertinnen und Expertinnen im Auftrag des Umweltbundesamtes weiterführende Vorschläge entwickelt. | „Um eine längere Haltbarkeit von Elektro- und Elektronikgeräten zu erreichen, benötigen wir eine breit angelegte Strategie gegen Obsoleszenz, … (www.oeko.de, 9.7.20)

Guest post: Global warming edges closer to Paris Agreement 1.5C limit Prof Richard Betts MBE, head of climate impacts research at the Met Office Hadley Centre and University of Exeter. | The latest forecast (pdf) from the World Meteorological Organization (WMO) suggests that over the next five years there is a 24% chance of the global average temperature exceeding 1.5C above pre-industrial levels for at least one year. | While this is another reminder of the Earth's rising temperatures, it is important to note that it would not mean that the Paris Agreement's long-term goal to limit warming to 1.5C will have been breached. | This is because the warming limit refers specifically to long-term human-caused warming and not the added effect of natural fluctuations in the climate. In this article, I delve into the details of the Paris Agreement 1.5C limit, showing why they matter and what the risks are if they are misconstrued. (feedproxy.google.com, 9.7.20)

Siedlung Leimbachstrasse, Zürich Die aus dem Jahr 1926 stammende Wohnüberbauung an der Leimbachstrasse soll einem Neubau weichen. Roider Giovanoli Architekten gewinnen mit ihrem Entwurf «Lasse & Bosse» den Projektwettbewerb dazu. | Entsprechend den örtlichen Begebenheiten platzieren die Projektverfassenden zwei unterschiedliche Gebäude auf dem Areal. Ein langes, niedriges Haus wird entlang der Hauptbewegungsachse des Tals situiert. Ein zweites, deutlich höheres Gebäude schmiegt sich an den Hangfuss. Das Gesamtkonzept überzeugt durch die naheliegende Anordnung der Nutzungen, einen grosszügigen Siedlungsfreiraum und eine attraktive Ausrichtung und gute Besonnung aller Wohnungen. (competitions.espazium.ch, 9.7.20)

Erneuerbare Energie für die Zukunft: Breites Bündnis aus Verbänden und Energiepolitik fordert Stärkung der Bürgerenergie Am 7. Juli veröffentlichten BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter und BBEn-Vorstand René Mono gemeinsam mit dem Energiebeauftragten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Josef Göppel, sowie Klaus Mindrup, Mitglied des Deutschen Bundestages, SPD, den Appell „Klimapolitik als Bürgerbewegung gestalten“. Der Appell ruft zu einer umfassenden Stärkung der Bürgerenergie auf und wird von zahlreichen Verbänden, Unternehmen, Energiegenossenschaften und Energie-Initiativen unterstützt. (www.enbausa.de, 9.7.20)

Seat setzt ein elektrisches Zeichen Bis 2025 investiert die spanische VW-Tochter fünf Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. Das erste generische Elektroauto El-Born wird unter der Zweitmarke Cupra lanciert. (www.nzz.ch, 9.7.20)

EU-Parlament gibt grünes Licht für Mobilitätspaket (www.nzz.ch, 9.7.20)

Bessere Arbeitsbedingungen für LKW-Fahrer, Kampf den Briefkastenfirmen: Das EU-Parlament heisst das Mobilitätspaket gut (www.nzz.ch, 9.7.20)

Es regnet, aber es bleibt trocken Nach den Dürrejahren 2018 und 2019 haben sich die Böden längst noch nicht erholt. Vor allem die Wälder leiden, aber auch die Grundwasserspiegel sinken. Die Grünen fordern, regionale Wasserkreisläufe zu stärken. - (www.klimareporter.de, 9.7.20)

E-Bikes sind beliebter denn je Alternative Fortbewegungsmittel wie E-Bikes liegen voll im Trend. Der vom Land eigens eingerichtete Fördertopf, um eine Anschaffung zu erleichtern, wurde dieses Jahr voll ausgeschöpft. Radexperte Michael Knopf weiß, warum die Elektrofahrräder so beliebt sind. (www.krone.at, 9.7.20)

Facebook-Boykott: Lasst uns ohne Hetze nach Lösungen suchen Eine neue Bewegung fordert, auf Werbung bei Facebook zu verzichten, weil das Unternehmen zu wenig gegen Hassreden mache. Bringt das etwas? Wahrscheinlich nicht. (www.persoenlich.com, 9.7.20)

Facebook fällt durch Civil Rights Audit: Umgang mit Trumps Posts sorgt für scharfe Kritik Die Prüfer der Bürgerrechtskommission zeigen sich besorgt. Facebooks Umgang mit Hate Speech und kritischem politischen Content fördere nach wie vor die Beeinflussung von Wahlen und Verbreitung von Fake News. - Ein 89 Seiten langer Bericht quittiert Facebook, was Kritiker schon lange öffentlich anprangern: Der Umgang mit Hate Speech ist zu lasch, auf der Plattform findet Wahlbeeinflussung statt und die Verbreitung von Fake News geht zu einfach vonstatten. Diese Ergebnisse liefert auch der Civil Rights Audit, dem Facebook vor zwei Jahren auf Drängen der Öffentlichkeit zugestimmt hatte. - - - - Der Umgang mit Trumps Posts alarmiert die Prüfer - - - - In dem Bericht heißt es zwar, dass Faceboook in den vergangenen zwei Jahren erhebliche Fortschritte gemacht habe. Vor allen Dingen der Umgang mit den Posts des US-Präsidenten Donald Trump ließ bei den Prüfern aber die Alarmglocken schrillen. So heißt es in dem Report: - - - - Facebook’s decisions in May of 2020 to let stand on three posts by President Trump, have caused considerable alarm for the Auditors and the civil rights community. One post allowed the propagation of hate/violent speech and two facilitated voter suppression. In all three cases Facebook asserted that the posts did not violate its Community Standards. Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - >| (onlinemarketing.de, 9.7.20)

Regierungsberater über Konjunkturpaket: Corona-Hilfen mit Klima-Mängeln Wissenschaftler loben die geringere Umlage für Erneuerbare Energien. Kritisch sei der mangelnde Mut bei CO2-Preisen und einer Öko-Steuerreform. mehr... (www.taz.de, 9.7.20)

"Urban Gardening": Gemüse ernten auf Pariser Dächern - - - - - Die größte Gemüsefarm Europas soll hier gedeihen: Auf den Messegebäuden am Porte de Versailles in Paris wachsen Erdbeeren in der Luft und Tomaten auf Kokosboden. Das Projekt dient auch dem Klimaschutz. Marcel Wagner berichtet. [mehr] - - - - - Bürgerbeteiligung: Französische Ideen zum Klimaschutz, 22.06.2020 - - - Fahrradboom in Paris, 13.06.2020 - - - Audio: Gemüseanbau im Großstadtdschungel - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 9.7.20)

E-Mobilität: Nirgendwo fahren mehr E-Autos als in Bayern Mehr als 30.500 Elektrofahrzeuge auf den Straßen und mehr als 3.800 öffentliche Ladestationen: In puncto E-Mobilität liegt Bayern bundesweit vorn. (www.zeit.de, 9.7.20)

Arbeiten nach Corona: Viele Unternehmen planen mit mehr Homeoffice Das Arbeiten von zu Hause aus dürfte in deutschen Unternehmen zur neuen Normalität werden. Laut einer Studie mangelt es aber an Routine bei der "Führung auf Distanz". (www.zeit.de, 9.7.20)

Heizöl, Gas und Strom - Bis zu 500 Euro im Haushalt sparen - wenn Sie diese Tipps beherzigen - Nicht ausruhen auf den drei Prozent Mehrwertsteuer-Ersparnis: Wer seine Rechnungen für Heizöl, Gas und Strom weiter drücken will, sollte jetzt aktiv werden. Da geht noch viel mehr.Von FOCUS-Online-Autorin Berrit Gräber (www.focus.de, 9.7.20)

Suffizienzpolitik: Möglichkeitsräume & Diskursbedarf Welche Potenziale zur Reduktion des Energieverbrauchs bergen Verhaltensänderungen und wie können diese konkret erzielt werden? Mit dieser Frage befasst sich eine neue UBA-Studie, die auch konkrete Instrumente vorschlägt und den Bedarf nach einem begleitenden gesellschaftlichen Diskurs aufzeigt. Matthias Weyland stellt die Studie vor. (www.postwachstum.de, 9.7.20)

Harald Naegeli erhält den Kunstpreis der Stadt Zürich Der Stadtrat würdigt den Künstler Harald Naegeli mit dem Kunstpreis der Stadt Zürich. Zudem hat er entschieden, alle älteren Werke des «Sprayers von Zürich», die in den Siebzigerjahren in städtischen Parkhäusern entstanden sind, definitiv in den städtischen Kunstbestand aufzunehmen. Von den während der Corona-Krise entstandenen Werken an öffentlichen Bauten soll eine Auswahl in den Bestand Eingang finden. (www.stadt-zuerich.ch, 9.7.20)

Forschungsprogramm SWEET: Was die Wissenschaft zur Energiewende beitragen kann Das Bundesamt für Energie (BFE) ist verantwortlich für die Umsetzung der Energiestrategie 2050, die den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz zum Ziel hat. Die Schweiz hat sich zudem verpflichtet, ihre Netto-Kohlenstoffemissionen bis 2050 auf Null zu reduzieren. Dies sind grosse Herausforderungen. Unser Energiesystem muss dafür umstrukturiert werden. Es soll künftig erneuerbar, digital, dezentralisiert und vernetzt sein. In diesem Prozess müssen wir auch dafür sorgen, dass die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. | Zu diesem Zweck reformieren wir die Gesetze im Energiebereich. Aber Politik und Verwaltung können die künftigen Herausforderungen nicht allein bewältigen. Markt und Forschung werden eine wichtige Rolle spielen müssen, um Lösungen für diese Herausforderungen zu finden. (energeiaplus.com, 9.7.20)

Ressourcen mit neuen Lebens- und Wirtschaftsweisen schonen | PoWaRes-Abschlussbericht stellt Impulse zu Postwachstumskonzepten vor Wie lassen sich Transformationspfade innerhalb der planetaren Grenzen gestalten und die Wachstumsabhängigkeiten der Gesellschaft reduzieren? Der Abschlussbericht des Projekts "Ressourcenschonung und Postwachstum" — kurz PoWaRes — zeigt mit der Idee der "vorsorgeorientierten Postwachstumsposition" dafür einen wichtigen Lösungsvorschlag. Das Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahrzehnte hat zu einem vergleichsweise hohen Lebensstandard geführt, gleichzeitig ist es aber auch für starke Umweltbelastungen, die Übernutzung der natürlichen Ressourcen und Ungerechtigkeiten gegenüber zukünftigen Generationen verantwortlich. (wupperinst.org, 9.7.20)

Zürichs Mühe mit der Energiewende – Sie haben gerechnet – und schenken sich den Solarstrom Noch immer entstehen in Zürich grosse Neubauten ohne eine einzige Solarzelle auf dem Dach, und das an bestens geeigneten Standorten. Wie kann das sein? (www.tagesanzeiger.ch, 9.7.20)

Interview | „Eine Katastrophe, die von innen kommt“ Der französische Philosoph Bruno Latour über Politik, die Probleme des Postfaktischen und darüber, wie die Corona-Krise ein Modell zur Verbreitung von Ideen liefert (www.freitag.de, 9.7.20)

Grüne Deals: Wer bezahlt und wer kassiert? Der "Green Deal" der EU beruht auf der Idee, dass geeignete Bedingungen für renditesuchende Investoren der Schlüssel zum Klimaschutz sind. Das treibt die Gesellschaft ökonomisch und sozial weiter auseinander. - (www.klimareporter.de, 9.7.20)

Klimaschutz: Kann die Wirtschaft nach Corona auch klimafreundlich wachsen? Im Lockdown hat sich die Natur erholt, die Wirtschaft aber hat gelitten. Geht Wachstum nach Corona auch ohne Klimaschäden? Außerdem: Wie sinnvoll sind Corona-Massentests? (www.zeit.de, 9.7.20)

Europas Energiestrategie auf dem Prüfstand Mit ihrer gestern beschlossenen Strategie gibt die Europäische Kommission eine klare Richtung vor: effizient, grün und dezentral soll Europas Energie der Zukunft sein. Trotzdem könnten fossile Energieträger noch 2050 Bestand haben. (www.energiezukunft.eu, 9.7.20)

Homeoffice – ein Allheilmittel in der Coronakrise und auch danach? Arbeit von Zuhause erlebt seit dem Covid-19-Ausbruch einen regelrechten Boom und bietet bedeutende Vorteile für Unternehmen und Beschäftigte, auch kann ihr gar ein negativer Effekt auf die Virus-Infektionsraten nachgewiesen werden. Es gibt jedoch gute Gründe, die gegen eine vollständige Reorganisation der Arbeit in Richtung Homeoffice sprechen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 9.7.20)

Wer hat Angst vor der 10-Millionen-Schweiz? Die Lebenslüge des Seniorenstaats Die SVP behauptet, die Kündigung der Personenfreizügigkeit sei die letzte Chance, eine Schweiz mit 10 Millionen Einwohnern zu verhindern. Stimmt das? Und wäre es gut? (www.nzz.ch, 9.7.20)

Die Wissenschaft braucht nicht mehr Kommunikation, sie braucht mehr kritischen Journalismus Der Wissenschaftsjournalismus leidet besonders stark unter den Sparmassnahmen der Verlage. Zugleich geben die Hochschulen immer mehr Geld aus, um auf ihre Leistungen aufmerksam zu machen. Doch Wissenschaft muss nicht gefeiert, sie muss kritisch reflektiert werden. (www.nzz.ch, 9.7.20)

5G-Ausbau – ja, aber geopolitische Risiken minimieren 5G ist als systemrelevante Infrastruktur für eine Vielzahl technischer Innovationen von grosser Bedeutung. Allerdings treffen technische und geopolitische Herausforderungen aufeinander, die durchdachte Lösungsansätze erfordern. (www.nzz.ch, 9.7.20)

«Wir wollen Fracht transportieren und nicht die schweren Batterien» Es gehört schon etwas Mut dazu, mitten in der Corona-Krise an die Börse zu gehen. Das Startup Nikola hatte damit Erfolg. Es will mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen den LKW- und den Offroader-Markt aufrollen, die Energie soll aus Batterien oder Brennstoffzellen kommen. Unternehmenschef Mark Russell im Dialog. (www.nzz.ch, 9.7.20)

Kyocera: Drucken ohne CO2 – geht das? Klimafreundlich drucken: Das hat sich Kyocera auf die Fahnen geschrieben und reduziert die Treibhausgase seiner Drucker- und Multifunktionsgeräte soweit wie möglich. Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen gleicht der Spezialist für Dokumentenmanagement durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte aus. Und die sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern helfen auch der Bevölkerung vor Ort. (www.umweltdialog.de, 9.7.20)

Das Geothermie Projekt der SIG erhält Prospektionsbeitrag Der Bund unterstützt das «Projekt zur mitteltiefen Prospektion» der Services Industriels de Genève (SIG) mit einem Prospektionsbeitrag von 27.5 Millionen Franken für die direkte Nutzung der Erdwärme zur Wärmeerzeugung. Im Rahmen dieses Prospektionsprojektes werden bis 2023 geophysikalische Messungen und Testbohrungen mittlerer Tiefe durchgeführt. Damit sollen die Kenntnisse über den Genfer Untergrund verbessert und so Standorte in der Region lokalisiert werden, die sich für die Nutzung der geothermischen Energie eignen. Das Prospektionsprojekt ist Teil des seit 2014 laufenden Programms GEothermie 2020 des Kantons Genf, das von SIG umgesetzt wird. Mit dem Programm, das vor kurzem in GEothermies umbenannt wurde, soll die Nutzung der einheimischen und sauberen Ressource Geothermie vorangetrieben und gleichzeitig die Umwelt geschützt werden. Bis 2035 will der Kanton Genf 20% der Heizenergie durch Geothermie erzeugen. (www.admin.ch, 9.7.20)

Fossile Brennstoffe vor dem Kollaps? Der globalen fossilen Brennstoffindustrie drohen durch die Coronavirus-Krise Verluste von bis zu 25 Billionen Dollar (rund 22 Billionen Euro). Das bedeutet für die Energieressourcen Öl, Gas und Kohle Werteinbrüche von etwa zwei Dritteln. Diese Entwicklung würde gewaltige Schockwellen durch die Weltwirtschaft senden, wie ein Bericht des britischen Thinktanks Carbon Tracker zeigt. (www.umweltdialog.de, 9.7.20)

8.7.20

CO2-Ausstoss im Verkehr stagniert seit 30 Jahren auf hohem Niveau Der Ausstoss von CO2 im Verkehr ist ungebrochen hoch. Schuld daran trägt der Bundesrat, so Klimaschützer. Sie fordern eine wirkungsvolle Verordnung. (www.nau.ch, 8.7.20)

EU muss bis 2040 auf erneuerbar umstellen – klimareporterÂ ° Um 65 Prozent muss die Europäische Union ihre Treibhausgas-Emissionen bis 2030 verringern, um Mitte des Jahrhunderts klimaneutral zu werden. Die bisherigen Klimaziele reichen nicht aus, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer heute veröffentlichten Studie. (www.klimareporter.de, 8.7.20)

Wasserstoff: Intelligente Rahmenbedingungen statt Industriepolitik Die EU setzt aktuell auf grosse Zahlen und Ankündigungen: Nach dem «Green Deal» hat sie heute mit der neuen Wasserstoffstrategie ein weiteres umfassendes und finanziell üppig ausgestattetes Programm präsentiert. Sie will Europa damit bei den erneuerbaren Energien als Vorreiterin positionieren. (www.economiesuisse.ch, 8.7.20)

Private Ladeinfrastruktur soll E-Mobilität voranbringen In einem gemeinsamen Schreiben appellieren Wohnungs-, Energie- und Autoverbände an die Politik, die Rahmenbedingungen für den Ausbau privater Ladeinfrastruktur zu verbessern. (www.energie-und-management.de, 8.7.20)

Aus der Corona-Pandemie die Lehren für den Klimawandel ziehen Die Corona-Pandemie und der Klimawandel haben nichts miteinander zu tun. Doch wir können aus der Pandemie Lehren für den Klimaschutz ziehen. | "Wir erleben, wie eng Wirtschaftsentwicklung und CO2-Emissionen immer noch zusammenhängen. Bricht die Wirtschaft ein, sinken die Emissionen, boomt sie, gehen sie rauf. Das muss sich ändern und Wirtschaftswachstum von den Emissionen entkoppelt werden." @StiftungEnergie (energie-klimaschutz.de, 8.7.20)

news aktuell Trendreport 2020: Fit for Future? Vermessung der Kommunikationsbranche Der news aktuell Trendreport 2020 mit dem Titel „Fit for Future? Die Vermessung der Kommunikationsbranche“ ist erschienen. Rund 550 Fach- und Führungskräfte aus der PR haben teilgenommen. (www.newsaktuell.de, 8.7.20)

Der lange Weg zum grünen Wasserstoff in Europa Die Europäische Kommission will die Energiewende in der EU mit einer langfristigen Strategie zum Einsatz von "grünem Wasserstoff" voranbringen. (www.energie-und-management.de, 8.7.20)

Studie zu Skills der Zukunft: Zeit für Weiterbildung fehlt Die Digitalisierung schafft einen Bedarf an neuen Kompetenzen. Lesen Sie die Studienergebnisse zur Lernbereitschaft und Weiterbildung in den Unternehmen. (www.haufe.de, 8.7.20)

Mehr Homeoffice = leere Büros? Die Formel geht nicht auf Büroräume bleiben gefragt, auch wenn Telearbeit an Bedeutung gewinnt: Der Immobilienspezialist CBRE stimmt nicht ein in den Abgesang auf das Büro. (www.handelszeitung.ch, 8.7.20)

ewz-Betriebsgebäude Oerlikon wird modernisiert – Stadt Zürich Für die erste Etappe der Instandsetzung des Betriebsgebäudes Oerlikon des ewz hat der Stadtrat gebundene Ausgaben von insgesamt 18,535 Millionen Franken bewilligt. Die Dachverglasung und die haustechnischen Anlagen müssen instand gesetzt, das Erd- sowie Untergeschoss neugestaltet und das Bürokonzept worksmart@zürich realisiert werden. Mit der Erstellung einer Photovoltaikanlage sowie der Senkung des Energiebedarfs werden auch ökologischen Aspekten Rechnung getragen. (www.stadt-zuerich.ch, 8.7.20)

Studie: Kaufverhalten ändert sich – Chance für nachhaltige und lokale Marken Die neue Studie des Capgemini Research Institutes „Konsumgüter und Einzelhandel: Wie Nachhaltigkeit die Verbraucherpräferenzen grundlegend verändert" zeigt: Nachhaltigkeitsaspekte beeinflussen heute das Konsumverhalten von mehr als der Hälfte der Bevölkerung: Mehr als die Hälfte der Verbraucher (52 Prozent) geben an, dass sie eine emotionale Bindung an nachhaltige Produkte oder Organisationen pflegen. (www.umweltperspektiven.ch, 8.7.20)

Kurzstudie befürwortet Absenkung der EEG-Umlage auf null In einer gemeinsamen Kurzstudie schlagen die Deutsche Energie-Agentur (dena), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln (FiFo) sowie die Stiftung Umweltenergierecht die Absenkung der EEG-Umlage auf null vor. Zur Gegenfinanzierung soll in Ergänzung zu den bereits auf den Weg gebrachten Maßnahmen zur Senkung der EEG-Umlage die Stromsteuer verdoppelt werden. Für Unternehmen, die heute von Ausnahmen zur Zahlung der EEG-Umlage profitieren, sollen entsprechende Ausnahmetatbestände im Stromsteuergesetz geändert werden, um sicherzustellen, dass niemand durch die Veränderung schlechter gestellt wird als heute. (www.ikz.de, 8.7.20)

Bitte wenden Sie sich an die Community In vielen Unternehmen hat der digitale Arbeitsplatz Einzug gehalten — oft schneller als geplant. Doch woher die Ressourcen nehmen, um die Kolleg:innen umfassend in die Tools einzuführen? Die Lösung: eine Hilfe-Community. || Kolleg:innen helfen einander — und entlasten so die Kommunikationsabteilung. So eine Hilfe-#Community kann praktisch sein, wie @ochaudhuri im Gastbeitrag erklärt: @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 8.7.20)

EU-Umweltausschuss will Schifffahrt in CO2-Handel aufnehmen Der Umweltausschuss des EU-Parlament will im Kampf gegen den Klimawandel den Schiffsverkehr in den Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten aufnehmen. | Das Gremium beschloss am Dienstag, dass damit die Emissionen der Schiffe um mindestens 40 Prozent gegenüber 2018 bis 2030 reduziert werden müssen. Dies geht über Pläne der EU-Kommission hinaus. Das gesamte Parlament will sich mit dem Vorhaben im September befassen. Danach müssen sich Parlamentarier, EU-Kommission und Mitgliedsstaaten noch verständigen. (de.reuters.com, 8.7.20)

Daimler-Hauptversammlung: Verbrauch und CO2-Werte steigen wegen falscher Modellpolitik weiter – Nachfrage nach Elektroautos kann nicht gedeckt werden Stuttgart/Berlin. Daimler sorgt mit seinen Pkw weiter für zu hohe Klimagasemissionen. Bereits das zweite Jahr in Folge steigen die durchschnittlichen CO2-Werte bei den in Europa verkauften neuen Pkw des deutschen Automobil-Herstellers wieder an, kritisiert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) anlässlich der heute virtuell stattfindenden Hauptversammlung des Konzerns. "In puncto Ausrichtung des Produktportfolios liegt bei Daimler weiter einiges im Argen. Klimaschutz steht im Konzern offenbar noch immer hinter Gewinnmaximierung zurück", so Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik beim BUND. (www.bund.net, 8.7.20)

IÖW: Klimaschutz erfolgreich umsetzen – auch in finanzschwachen Kommunen Viele Kommunen haben Schwierigkeiten, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen, denn das Geld fehlt. Wie sie trotzdem erfolgreich Klimaschutz umsetzen können, zeigt die frisch erschienene Schriftenreihe „Klimaschutz in finanzschwachen Kommunen“. Die Autorinnen und Autoren zeigen Lösungsansätze für eine erfolgreiche Finanzierung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen sowie zusätzlichen Nutzen wie Kosteneinsparungen und kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung auf. (www.ioew.de, 8.7.20)

Europäischer Wasserstoffstrategie fehlt klare Linie für den Klimaschutz Deutsche Umwelthilfe vermisst eindeutige Absage an fossile Quellen in der europäischen Wasserstoffstrategie — Konsequente Beschränkung auf bestimmte Nutzungen und Nachhaltigkeitsnachweise sind Bedingungen für klimafreundlichen Wasserstoff — DUH begrüßt hingegen Fokus auf grünen Wasserstoff — Gaslobby darf kommende Umsetzungsplanung nicht diktieren (www.duh.de, 8.7.20)

H2X: Wasserstoffautos aus Australien Das neue Unternehmen H2X will Wasserstoffautos bauen und dabei erneuerbare Energien und die Brennstoffzelle in Australien voranbringen. (energyload.eu, 8.7.20)

Interne Kommunikation in KMU: «Mitarbeitende müssen befähigt werden» Eine Analyse der ZHAW zeigt: Interne Kommunikation wandelt sich immer mehr von einer Funktion zu einem netzwerkartigen Nervenzentrum. Dafür müssten Mitarbeiter sowie Führungskräfte motiviert und geschult werden, sagt Kommunikationsexpertin Katharina Krämer. (www.persoenlich.com, 8.7.20)

Keine Spur von Plastik | Neuer WWF-Ratgeber gibt Tipps fürs Reisen, ohne Plastik zu hinterlassen Im Urlaub versuchen wir dem Alltag zu entkommen, doch ein Problem verfolgt uns auf Schritt und Tritt: die weltweite Plastikflut. Jede Minute gelangt eine LKW-Ladung Plastikmüll ins Meer und besonders in Urlaubsregionen fallen während der Reisezeit große Mengen an Plastikmüll an. Die besten Tricks, um den eigenen Plastikfußabdruck auf Reisen so klein wie möglich zu halten, fasst der neue Ratgeber von WWF und Wikinger Reisen zusammen. Er gibt Tipps für die Auswahl der Unterkunft, erklärt, was in den Koffer gehört, um Einweg- und Mikroplastik zu vermeiden und beschreibt, wie Urlauber vor Ort helfen können, die Plastikflut zu stoppen. | Der Ratgeber ergänzt die WWF-Studie „Stopp die Plastikflut“. Darin hat der WWF im letzten Jahr mit Unterstützung von Wikinger Reisen effektive Maßnahmen zur Vermeidung von Plastikmüll in Urlaubsunterkünften entwickelt. Jetzt folgen konkrete Tipps für den Urlauber selbst. (www.wwf.de, 8.7.20)

Vage Wasserstoffstrategie | WWF: EU-Kommission lässt Tür für fossile Brennstoffe offen Vier Wochen nach der Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung hat auch die EU-Kommission ihre Strategie vorgestellt. Die Strategie gibt dem sogenannten "grünen" Wasserstoff richtigerweise den Vorrang, der durch die Elektrolyse mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien als saubere Lösung gilt. Allerdings widerlegt die EU-Kommission diese Behauptung im Anschluss, indem sie auch den "kohlenstoffarmen" Wasserstoff – das heißt Wasserstoff, der durch Gas mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) erzeugt wird – anerkennt. asserstoff ist keine Patentlösung für Kli-maneutralität, aber er kann ein Teil der Lösung sein. Das bedeutet aber, dass nur „grüner“ Wasserstoff langfristig verwendet wird und dass er nur in Sektoren eingesetzt wird, in denen er wirklich benötigt wird. Der WWF kritisiert, dass die EU-Strategie die dadurch zusätzlich benötigten regenerativen Strommengen und den entsprechenden Flächenbedarf zur Erzeugung zu wenig berücksichtigt. (www.wwf.de, 8.7.20)

Ferien in der Schweiz: Die schönsten Reiseziele für nachhaltige Ferien Ferien im eigenen Land liegen im Trend! Kein Wunder bietet die Schweiz doch einige der schönsten Ferien-Destinationen Europas und das Reisen in der Heimat schont die Umwelt massiv. Egal ob in der Stadt oder in atemberaubender Natur, für eine Nacht oder eine Woche: Wir zeigen 10 Top-Reiseziele der Schweiz. | 1 Ferien in den Alpen: Saas-Almagell im Wallis | 2 Montreux: Mittelmeer-Atmosphäre im Kanton Waadt | 3 Abtauchen: Ferien am Vierwaldstättersee | 4 Zernez und Schweizer Nationalpark im Kanton Graubünden | 5 Das Bergell mit dem malerischen Soglio | 6 Sonne tanken in Arosa | 7 Naturnahe Ferien in Flims | 8 Naturschauspiel im Lauterbrunnental im Berner Oberland | 9 Ascona — die Riviera der Schweiz im Kanton Tessin | 10 Badeurlaub und Aktiv-Ferien am Neuenburgersee (www.powernewz.ch, 8.7.20)

Energiewende – Knonauer Amt auf Kurs 2010 lancierte die Standortförderung das Schwerpunktprojekt "EnergieRegion Knonauer Amt". Seither hat sich der Anteil der Erneuerbaren am Verbrauch mehr als verdoppelt und liegt mit 26,7 Prozent deutlich über dem Schweizer Wert. (www.umweltperspektiven.ch, 8.7.20)

Nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion ermöglichen – Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) übergibt Policy Brief mit Empfehlungen zum nachhaltigen Konsum an Bundesjustizministerin Christine Lambrecht In den vergangenen Monaten vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat die Diskussion, wie eine nachhaltige Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht werden kann, erheblich an Dynamik gewonnen. Dies ist in der Krise kurz in den Hintergrund getreten, die aktuelle Diskussion wie etwa zu den Bedingungen, unter denen Lebensmittel produziert werden, zeigt aber deutlich, dass viele Probleme nach wie vor ungelöst sind. Immer sichtbarer wird, wie notwendig die Entwicklung nachhaltiger und zukunftsfähiger Konzepte für das Wirtschaften und Leben ist. Zentral ist dabei die Frage, wie eine nachhaltige Transformation der Produktions- und Konsumstrukturen politisch erfolgreich gestaltet werden kann. (wupperinst.org, 8.7.20)

Wandel des Internets – Vom Hoffnungsträger der Demokratie zum Hassinstrument Das einst anarchistische Internet der Anfangszeit ist im Jahr 2020 am Ende — und könnte so zu den eigenen Idealen zurückfinden. Die Entwicklung in 7 Etappen. | 1995: Das anarchistische Web | 2000: Wikipedia verheisst die digitale Demokratisierung | 2005: Der Aufstieg des Mitmach-Web [Facebook] | Ab 2010: Aus Web 2.0 wird Social Media | 2016: Der Traum platzt [«Rechtspopulisten und Rechtsradikale nutzen die sozialen Medien effizienter, radikaler und auf angstmachende Weise», beklagt Netzaktivist Sascha Lobo.] | 2017: Mit dem Gesetz gegen Hass | 2020: Black Lives Matter zeigt Folgen (www.tagesanzeiger.ch, 8.7.20)

Sonnenstrom-Rekord für Wien | Wien Energie steigert Photovoltaik-Erzeugung im 1. Halbjahr 2020 um fast 60 Prozent – Solarstrom deckt Bedarf aller Haushalte in der Josefstadt Wien Energie hat von Jänner bis Ende Juni 2020 so viel Sonnenenergie erzeugt wie noch nie. Österreich größter Solarstromerzeuger steigerte seine Produktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 60 Prozent auf 13.800 Megawattstunden. Der Anstieg ist vor allem auf das engagierte Photovoltaik-Ausbauprogramm von Wien Energie zurückzuführen. 27 Anlagen mit rund 16 Megawatt wurden allein seit Jahresbeginn neu errichtet oder befinden sich aktuell in Umsetzung. Aber auch das Wetter spielte im heurigen Frühjahr mit: Insbesondere der Mai 2020 wurde seinem Namen als Sonnenmonat gerecht, fast täglich liefen die Anlagen hier auf Spitzenleistung. | „Unser Photovoltaik-Ausbauprogramm trägt Früchte: Wir erzeugen heute bereits so viel CO2-freien Sonnenstrom, dass wir damit umgerechnet fast alle Haushalte in der Josefstadt versorgen könnten“, so Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie. „Und das ist erst der Anfang: Die Solarkraft ist wesentlich, um den Klimaschutz in der Stadt … (www.wien.gv.at, 8.7.20)

Stadt Stuttgart für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert – Stadt Stuttgart Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis prämiert Städte und Gemeinden, die erfolgreich nachhaltige Stadtentwicklung betreiben. Die Landeshauptstadt ist erneut in der Kategorie Großstädte nominiert. Das hat das Büro Deutscher Nachhaltigkeitspreis am Dienstag, 7. Juli, bekanntgegeben. (www.stuttgart.de, 8.7.20)

Chancen-Talk im Ticker-Protokoll - Söder fordert Technologiesprung: „Die Zeit des Brumm-Brumm-Autos ist vorbei“ - Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Was wird aus der deutschen Autoindustrie? Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Audi-Chef Markus Duesmann diskutieren im Chancen-Talk von FOCUS Online mit Moderator Cherno Jobatey über Autos und Alternativen, über Konzepte und Knackpunkte, Versäumnisse und Visionen. (www.focus.de, 8.7.20)

Play Store - Spionage und unerlaubte Werbung: Diese Android-Apps sollten Sie deinstallieren - Im Google Play Store tummelt sich Malware: Immer wieder entdecken IT-Forscher schadhafte Android-Apps, die ihre Nutzer ausspionieren oder mit massenhafter Werbung bombardieren. Wir sagen, welche Apps besser nicht auf Ihrem Android-Gerät installiert sein sollten. (www.focus.de, 8.7.20)

UN-Agenda 2030: Rechnungshof verpasst Bundesregierung eine Ohrfeige Den deutschen UN-Nachhaltigkeitszielen fehle eine Strategie und "zielgerichtete Steuerung". In vielen Fällen sei der Plan kaum umsetzbar. - (www.sueddeutsche.de, 8.7.20)

UV-Filter schaden Umwelt: Korallenkiller Sonnencreme Die meisten Sonnencreme-Filter gegen Ultraviolettstrahlung schädigen Korallenriffe und Fische. Doch es gibt Alternativen: Naturkosmetik. mehr... (www.taz.de, 8.7.20)

Das Agassiz-Horn behält den Namen des Rassisten Der nach dem Naturforscher und Rassisten Louis Agassiz benannte Gipfel in den Berner Alpen wird nicht umgetauft. Trotz der neu aufgeflammten Rassismus-Debatte lehnen die drei Standortgemeinden eine Namensänderung ab. (www.nzz.ch, 8.7.20)

EU erlebt ihr blaues Wunder Kurt Stenger über die europäische Wasserstoffstrategie (www.neues-deutschland.de, 8.7.20)

Erfolg: Moratorium für Wasserkraftprojekte in Bosnien-Herzegowina beschlossen Das Parlament der Föderation in Bosnien-Herzegowina hat Ende Juni ein Moratorium für alle neuen Kleinwasserkraftwerke im Land beschlossen. Das heißt, es werden keine neuen Kraftwerke mehr genehmigt und bei bereits genehmigten Projekten soll überprüft werden, ob die Genehmigung rechtens war oder nicht. Damit kommt das Parlament einer langjährigen Forderung von Umweltschützern und großen Teilen der Bevölkerung nach. (naturschutz.ch, 8.7.20)

Grüner Online suchen – Solarstrom fürs Internet Wenn zwei Öko-Pioniere sich zusammentun, bringt das Energiewende und Klimaschutz einen guten Schritt nach vorn. Das nachhaltige Internet-Unternehmen Ecosia mit der gleichnamigen Suchmaschine beteiligt sich jetzt am größten Solarpark von NATURSTROM. (www.energiezukunft.eu, 8.7.20)

Kommentar: Europäische Wasserstoffstrategie: Grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien gehört die Zukunft – Industrie droht Allianz zu kapern Zur europäischen Wasserstoffstrategie (European Hydrogen Strategy), die heute von der EU-Kommission vorgestellt wurde, erklärt Verena Graichen, stellvertretende Vorsitzende des BUND: (www.bund.net, 8.7.20)

„Ich glaube an Europa“, sagt Merkel und nennt ihre fünf Schwerpunkte Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt. Sie sprach über die Corona-Krise, den Klimawandel sowie Lügen und Desinformation – und endete mit einer persönlichen Bemerkung zu Beethoven. (www.welt.de, 8.7.20)

Aktionärsdarlehen für das Kernkraftwerk Gösgen Die Stadt Zürich ist mit 15 Prozent an der Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG (KKG) beteiligt. Bei der KKG besteht in den nächsten Jahren ein erhöhter Liquiditätsbedarf. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat daher für die Gewährung eines Aktionärsdarlehens an die KKG einen Kredit in der Höhe von 7,5 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 8.7.20)

Deutschlandweit erstes CO2-neutrales Depot bei der Triodos Bank Die Triodos Bank bietet das in Deutschland erste CO2-neutrale Depot an. Damit können Anleger*innen ab sofort klimaneutral investieren, ohne Mehrkosten zu zahlen. - Der Beitrag Deutschlandweit erstes CO2-neutrales Depot bei der Triodos Bank erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.7.20)

Grüne Idee vor Wahl: Gratis-Öffis für alle Wiener Die Wiener Grünen gehen mit einem Paket an Forderungen in den Wiener Wahlkampf, das Klimaschutz mit Beschäftigungsmaßnahmen verbinden soll, wie sie betonen. Konkret werden etwa Gratis-Öffis für alle Wienerinnen und Wiener und eine 35-Stunden-Woche für die Beschäftigten der Stadt propagiert. Die für die Wiener Linien zuständige Wiener Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) ortet einen „Wahlkampfgag“. (www.krone.at, 8.7.20)

Höherer Stromverbrauch durch Digitalisierung? - Nachhaltigkeit - Höherer Stromverbrauch durch Digitalisierung? - - Die ICT-Branche ist stets um ein umweltverträgliches Image bemüht und setzt auf Nachhaltigkeit. Jedoch wird der Energieverbrauch von ICT oft unterschätzt, weil er nicht unmittelbar sichtbar ist und auch nicht gesondert erfasst wird – ein Erklärungsversuch. - - - - (www.computerworld.ch, 8.7.20)

Neuer Luftfilter tötet Coronavirus ab Elektrisch erhitzter Nickelschaum könnte Aerosolbelastung von Innenräumen verringern (feedproxy.google.com, 8.7.20)

Selbst ein sofortiger Stopp der CO2-Emissionen hätte erst ab 2033 nachweisbare Effekte | Klimaschutz: Spürbar erst in Jahrzehnten Verzögerter Effekt: Selbst wenn wir heute alle CO2-Emissionen stoppen würden, könnten wir den Effekt dieser Maßnahme aufs Klima erst ab 2033 nachweisen. Ein Klimaschutz entsprechend des Zwei-Grad-Ziels würde sich sogar erst 2047 bemerkbar machen, wie Forscher berichten. Der Grund: Zwar wirkt die Emissionsminderung sofort, doch die träge Reaktion des Klimasystems und die natürlichen Schwankungen verzögern ihren Effekt. | Das Klimasystem der Erde reagiert nur träge auf Veränderungen. So reagiert die pazifische Tiefsee erst jetzt auf die schon mehrere Jahrhunderte zurückliegende „Kleine Eiszeit“. In der Atmosphäre wiederum erreicht das Kohlendioxid, das wir heute ausstoßen, erst in zehn Jahren seine maximale Treibhauswirkung. Dafür wird es dann noch das Klima unserer Enkel beeinflussen. (feedproxy.google.com, 8.7.20)

Digitalisierung als neuer Schwerpunkt in der Entwicklungszusammenarbeit Die Stärkung von Konnektivität und Digitalisierung könnte Menschen in Entwicklungsländern in die Lage versetzen, sich zu engagieren und besser global zu vernetzen. (www.nzz.ch, 8.7.20)

Können Waschräume hygienisch und umweltfreundlich zugleich sein? Nachhaltige und papierlose Waschräume sind ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Doch natürlich gilt es, als erstes an die Waschraumhygiene zu denken. Dyson hat hierfür die passenden Lösungen: die verschiedenen Dyson Airblade Händetrocknermodelle, die für die unterschiedlichsten Waschraumanforderungen konzipiert sind. (www.umweltdialog.de, 8.7.20)

Zementproduktion ohne CO2? Großprojekt will Beweis antreten Die Zementindustrie gehört zu den größten CO2-Verursachern weltweit. Das liegt am erheblichen CO2-Fussabdruck bei der Herstellung. Lafarge, OMV, VERBUND und Borealis starten eine sektorübergreifende Zusammenarbeit für die Abscheidung und Nutzung von CO2 im großindustriellen Maßstab. (www.umweltdialog.de, 8.7.20)

7.7.20

Für bessere Luft – Vier autofreie Sonntage in Winterthur An vier Tagen im Jahr soll das Auto in der Garage bleiben. Das Winterthurer Parlament spricht sich dafür aus. Doch die Umsetzung könnte knifflig werden. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.20)

Der «älteste Jungunternehmer» kämpft um sein Lebenswerk Der 87-jährige Urs Studer ist ein Pionier der nachhaltigen Energiegewinnung. Mit seiner Firma Rabtherm wähnte er sich vor dem grossen Durchbruch. Nun verwehrt ihm die Bank einen Überbrückungskredit. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.20)

CO2-Fussabdruck im Internet – Surfe ich das Klima kaputt? Das Internet braucht Strom. Dabei entstehen auch Treibhausgase. Aber wie stark belastet mein digitaler Konsum das Klima? || Wie klimaschädlich ist unser Surfen im #Internet und wie kann ich meinen #Fussabdruck in diesem Bereich verkleinern? Der Beitrag von @srfkultur klärt auf: @KlimaschutzCH (www.srf.ch, 7.7.20)

Decoupling – Uneven Earth “Given the historical correlation of market activity and environmental pressures, relying on decoupling alone to solve environmental problems is an extremely risky and irresponsible bet.” | Is economic growth compatible with ecological sustainability? To answer this question, we need to talk about decoupling. The term ‘decoupling' refers to the possibility of detaching economic growth from environmental pressures. Economic growth is a measure of market activity, most often Gross Domestic Product (GDP), while environmental pressures include all the consequences an economy has on nature — a useful distinction being between resource use (materials, energy, water, and land) and environmental impacts (e.g. climate change, water pollution, biodiversity loss). (unevenearth.org, 7.7.20)

Strassenraum 3D – Effizientere Planungen dank eigenen 3D-Daten Während der Sommerferien fährt ein spezielles Messfahrzeug durch die Strassen und auf den Schienen von Zürich. Mit dem Projekt «Strassenraum 3D» werden im Auftrag des Tiefbauamts 3D-Aufnahmen des Strassenraums aufgenommen. Im Unterschied zu kostenlose Bildservices von privaten Anbieterfirmen können diese Aufnahmen flächendeckend und zu definierten Zeitpunkten erfasst und professionell ausgewertet werden. (www.stadt-zuerich.ch, 7.7.20)

Stadtsystem-Gestaltung & Mobilitäts- und Innovationssysteme Auf der Suche nach kreativen Ansätzen zur Ausgestaltung von Mobilitäts-, Stadt- und ganzheitlichen Innovationssystemen (www.muse.iao.fraunhofer.de, 7.7.20)

«Schneckentempo ist inkompatibel mit der Klimakrise» Der CO2-Ausstoss aus Brenn- und Treibstoffen hat abgenommen. Die Emissionen aus dem Verkehr sind aber unverändert hoch. (www.srf.ch, 7.7.20)

700 Millisekunden können Karrieren schädigen Digitalisierung und Schutzmasken verändern seit Corona die Verständigung. Das zeigt ein Tracing der nicht-virologischen Forschung. (www.infosperber.ch, 7.7.20)

Serielle Sanierung: Energiesprong-Pilot in Köln geht in die Umsetzung – Startschuss für erste NetZero-Gebäudesanierung in Nordrhein-Westfalen In Köln haben Sanierungsarbeiten nach dem Energiesprong-Prinzip begonnen. Es ist die erste energetische Gebäudesanierung in Nordrhein-Westfalen, die die innovative Modernisierungslösung nutzt. Das Haus mit sechzehn Wohnungen ist der zweite Energiesprong-Pilot in Deutschland und bleibt als erstes Gebäude während der energetischen Sanierung bewohnt. Eigentümer ist die Wohnungsbaugenossenschaft am Vorgebirgspark (WgaV). Die Sanierung wird von der ecoworks GmbH umgesetzt. Die Deutsche-Energie-Agentur (dena) begleitet das Pilotprojekt. (www.dena.de, 7.7.20)

Kommission arbeitet sich an neuen Emissionsregelungen für die Luftfahrtbranche ab Die Europäische Kommission hat am vergangenen Freitag Einzelheiten darüber bekannt gegeben, wie sie plant, die Klimapolitik an den Luftfahrtsektor anzupassen: Ein globales Kompensationssystem soll mit den EU-Regeln integriert und die Genehmigungen für kostenfreie Verschmutzungsrechte reduziert werden. (eurac.tv, 7.7.20)

Dena schlägt steuerfinanzierte Ökostromförderung vor Die Deutsche Energie-Agentur will die EEG-Umlage auf null senken — dafür soll eine verdoppelte Stromsteuer den Ausbau der erneuerbaren Energien finanzieren. Während die Absenkung der Umlage allgemein begrüßt wird, gehen die Meinungen bei der künftigen Finanzierung auseinander. (www.klimareporter.de, 7.7.20)

Warum wir mehr umweltverträgliche Medikamente brauchen Arzneimittel sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Doch immer mehr Wirkstoffe gelangen in die Umwelt, mit ungewissen Folgen für Gewässer und Lebewesen. (enorm-magazin.de, 7.7.20)

Experts and the general public think about CO2 removal very differently – in ways that could profoundly influence climate change policy According to climate experts, it's increasingly likely that meeting the Paris Agreement's targets will require carbon dioxide removal–technologies that pull excess carbon dioxide out of the air. But a new study reveals that carbon dioxide removal is still poorly understood by the general public, whose ambivalence and lack of knowledge could hamper efforts to roll out these technologies fast enough to stop climate change. | Researchers conducted an online survey of about 1,000 people each in the United Kingdom and the United States. They chose to focus on these two countries because both have industrialized economies that emit high levels of greenhouse gases, and will almost certainly need to use carbon dioxide removal to reach net-zero emissions. (www.anthropocenemagazine.org, 7.7.20)

Mückenbekämpfung mit Biozid Bti schadet insektenfressenden Tieren Bei der Bekämpfung von Stechmücken wird in vielen Ländern seit Jahrzehnten Bti eingesetzt, ein Biozid auf Basis des Bakteriums Bacillus thuringiensis. Bti wird auch in einigen Naturschutzgebieten der Schweiz versprüht, so in den Thurauen ZH. Eine neue Studie fasst zusammen, welche Organismen durch Bti getötet werden und wie das die Nahrungskette beeinflusst. (naturschutz.ch, 7.7.20)

Wildtiere als Verkehrsopfer – Strassenverkehr bedroht manche Arten stärker als gedacht Fast 200 Millionen Vögel und 30 Millionen Säugetiere kommen jährlich durch den Verkehr in Europa ums Leben. Auf deutschen Strassen stirbt jährlich auf jedem zweiten Kilometer ein Reh. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.20)

Bazl ändert Vorschriften – Erstes Elektro-Flugzeug in der Schweiz zugelassen Vorderhand dürfen aber Piloten bis zu einer europäischen Änderung nur mit einer Ausnahmelizenz ins Cockpit sitzen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.7.20)

Der Erfolg des Klimaschutzes zeigt sich erst in Jahrzehnten Es ist eine weitverbreitete Hoffnung, dass sich eine Reduktion der Treibhausgasemissionen schnell bemerkbar machen wird. Diese Erwartung trügt. (www.nzz.ch, 7.7.20)

Zurückhaltung bei der Digitalisierung Deutsche Energieversorger sind der Auffassung, dass Corona die Digitalisierung beschleunigt, ihre eigenen Aktivitäten bleiben jedoch verhalten. (www.energie-und-management.de, 7.7.20)

Warum Journalismus und Werbung nicht zusammengehen Allzu weitverbreitet ist die Ansicht, der Journalismus stecke in der Krise. Der Grund scheint klar: niemand möchte oder kann noch dafür zahlen. Berichterstattung und Meinungsbildung werden am Ende durch die Werbung gerettet. Finanziert sie das alles doch auf eine so elegante Weise, bei der scheinbar alle gewinnen. Oder nicht? (transform-magazin.de, 7.7.20)

Solarenergie: Chancen erkennen und rechtzeitig nutzen Stromversorgung | Ohne Photovoltaik keine Energiewende. Aber wie viel Solarstrom kann man auf Gebäudedächern überhaupt erzeugen? Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich Studienresultate bewertet und beurteilt werden können. So geschehen im Artikel »Gegen den Strom» in der NZZ am Sonntag. (www.swisscleantech.ch, 7.7.20)

Das neue CO2-Gesetz kurz und bündig Klimaschutz ist mehr denn je ein heisses Thema in der Politik. Derzeit wird in der Schweiz das aktuelle CO2-Gesetz neu aufgesetzt. Was ist das CO2-Gesetz? Was beinhaltet es? Und was bringt es im Kampf gegen den Klimawandel? Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF, fasst das Wichtigste zusammen: 3 Fragen, 100 Sekunden, kurz und bündig. (www.wwf.ch, 7.7.20)

Stärkung von Bürgerenergie und Eigenversorgung gefordert Ein breites Bündnis aus Verbänden und Energiepolitik will eine größere Beteiligung an der Energiewende ermöglichen. Die Eigenenergienutzung soll erleichtert werden, auch für Mieter. (www.energie-und-management.de, 7.7.20)

Kurzstudie: Absenkung der EEG-Umlage auf null bereits 2021 möglich Die Deutsche Energie-Agentur, die Universität Köln und die Stiftung Umweltenergierecht sehen zur Gegenfinanzierung eine Verdopplung der Stromsteuer vor. Dies soll die bereits beschlossen Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket und dem Brennstoffemissionshandelsgesetz ergänzen. Die Strompreisentlastung für die Endverbraucher liegt mit dem Vorschlag bei etwa 4,5 Cent pro Kilowattstunde. (www.pv-magazine.de, 7.7.20)

Post Corona? Post Klimawandel? In wenigen Monaten hat Corona das Leben der Menschen weltweit verändert. Post Corona — ist das eine Chance, aktiv zu werden gegen den Klimawandel? (www.energie-klimaschutz.de, 7.7.20)

Künstliche Intelligenz im Stromnetz Für den Transport von Energie braucht es mehr als nur physische Infrastruktur: Erst die kognitiven Fähigkeiten des Menschen sorgen für einen kontinuierlichen Stromfluss. (www.swissgrid.ch, 7.7.20)

Klimawandel: Schweizweite Testpflanzungen für zukunftsfähige Baumarten Die Standortbedingungen für Waldbewirtschafter werden sich in den nächsten Jahrzehnten stark verändern. In den nächsten 30 Jahren werden darum in einem schweizweiten Projekt insgesamt 57 Testpflanzungen untersucht, um zukunftsfähige Baumarten zu ermitteln. (www.baublatt.ch, 7.7.20)

Der Preis auf CO2 Der Klima- und Energieexperte Dr. Felix Chr. Matthes vom Öko-Institut untersucht in einer neuen Studie die relevanten Elemente einer CO2-Bepreisungsstrategie. Er gibt einen Überblick über Ausgestaltungskriterien und Wirkmechanismen und seziert diese im Detail. | Der Umweltökonom Dr. Felix Chr. Matthes vom Öko-Institut analysiert, welche Ausgestaltungskriterien es für verschiedene CO2-Bepreisungssysteme gibt. Matthes macht in seiner Studie, herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, diese Aspekte transparent, um sie politisch einordnen zu können. | Matthes seziert unter anderem detailliert, warum die konkreten Umsetzungsvorschläge für einen CO2-Bepreisung so unterschiedlich bewertet werden. Und er erklärt, weshalb ein Teil der Grundsatzfragen zum Kohlenstoffdioxid-Preis für die Schaffung von praktischen Umsetzungsmodellen „zwingend und eindeutig politisch entschieden werden“ muss. Ein anderer Teil könne aber auch mit „pragmatischen Lösungen“ wie beispielsweise intelligenten Hybrid… (blog.oeko.de, 7.7.20)

«Die bestehende Grosswasserkraft ging vergessen» Bessert die Politik bei der laufenden Energiegesetzrevision nicht nach, hat es die Schweizer Wasserkraft künftig besonders schwer. Peter Lustenberger, Leiter Asset Management Hydroenergie bei Axpo erklärt, was es braucht, damit die Wasserkraft starkes Rückgrat der Schweizer Stromproduktion bleibt. (www.axpo.com, 7.7.20)

Interview mit Kathrin Hartmann: Die Lüge vom grünen Lifestyle Kathrin Hartmann beschreibt in ihrem neuen Buch „Grüner wird's nicht“ die ökologischen Grenzen kapitalistischer Gesellschaften. Ihre These: Wer Veränderung zum Besseren will, muss die ökologische mit der sozialen und der Machtfrage verbinden. (www.berliner-zeitung.de, 7.7.20)

Bedingungen für inländische, erneuerbare Produktion müssen besser werden Für die zukünftige Versorgungssicherheit der Schweiz braucht es mehr inländische, erneuerbare Produktion. Die Revision des Energiegesetzes (EnG) muss für den Bau von neuen und die Erneuerung von bestehenden Anlagen die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. Der Fokus muss dabei auf der Winterproduktion liegen, und die Förderinstrumente sollen möglichst wettbewerblich gestaltet sein. Der VSE hat seine Stellungnahme zur Revision EnG heute eingereicht. (www.strom.ch, 7.7.20)

Hitzesommer: Für ältere Menschen lebensgefährlich Hitzesommer treten durch den Klimawandel häufiger und stärker auf — das kann für ältere Menschen lebensgefährlich werden. Zu Besuch im Altenpflegeheim. (www.aufruhr-magazin.de, 7.7.20)

Die Klimabank und der klimaschädliche Verkehr Die Europäische Investitionsbank verspricht fossile Brennstoffe nicht weiter zu unterstützen. Doch was ist mit dem Verkehrssektor? Bislang fließen Milliarden in Autobahnen, Häfen und Flughäfen. Ob sich das in Zukunft ändert, steht offen. (www.energiezukunft.eu, 7.7.20)

Meyer Burger und gigantische PV-Anlage: TBGS mit grossen Träumen Die Technischen Betriebe Glarus Süd (TBGS) haben mit dem Projekt "Solar Glaronensis" grosse Pläne für den Kanton Glarus. Erstens möchte der Versorger den PV-Hersteller Meyer Burger dazu bewegen, in Linthal eine Modul-Produktionsstätte zu errichten. Und zweitens schmiedet das Unternehmen Pläne für eine gigantische, schwimmende PV-Anlage auf dem Limmernsee. Dies geht aus einer Präsentation hervor, die die TBGS energate auf Nachfrage zur Verfügung gestellt haben. Wie dieser zu entnehmen ist, sieht die Projektidee der TBGS konkret vor, dass Meyer Burger in Linthal (GL) eine Produktionsstätte mit einer Kapazität 400 MW aufbaut. Das Werk soll rund 100 Mitarbeiter im Drei-Schicht-Betrieb beschäftigen und circa 40 Mio. Franken kosten. (www.energate-messenger.ch, 7.7.20)

Studie: Nachhaltige Wirtschaftsimpulse durch Investitionen in der Elektrizitätswirtschaft Die Kernbereiche der Energiewirtschaft — Investitionen in erneuerbare Energie, eine robuste Infrastruktur und saubere Mobilität sowie die Entwicklung grüner Innovationen — gelten als die volkswirtschaftlich sinnvollsten Maßnahmen der Konjunkturbelebung (siehe Abbildung unten). Die Elektrizitätswirtschaft hat in diesen Bereichen eine Reihe von Investitionsprojekten vorbereitet, die unter geeigneten Rahmenbedingungen rasch realisiert werden können. | Wenn die Strombranche drei Euro investiert, profitiert die heimische Gesamtwirtschaft im Ausmaß von zwei Euro. Zwei Drittel der Investitionen verbleiben demnach im Inland. Jede investierte Million der Elektrizitätswirtschaft sichert zudem mehr als sieben Vollzeitarbeitsplätze. Aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Relevanz der Branche ist es wichtig, ihr Investitionspotenzial im Rahmen eines Konjunkturpakets zu nutzen. (oesterreichsenergie.at, 7.7.20)

Frauen und Mädchen vom Klimawandel bedroht Frauen und Mädchen bedroht der Klimawandel am stärksten, berichtet die Hilfsorganisation CARE, denn er verschärft Unterschiede zwischen Männern und Frauen. | Nach einem neuen Bericht der internationalen Hilfsorganisation CARE, steuert die Erde auf eine Erwärmung von bis zu vier Grad Celsius zu. Breite Flächen der Erde könnten danach unbewohnbar sein. Bis 2070 wären rund drei Milliarden Menschen Sahara-ähnlicher Hitze ausgesetzt — bereits 2019 gab es 23,4 Millionen Menschen, die deshalb wegen starker klimatischer Veränderungen aus ihrer Heimat fliehen mussten. Der CARE-Bericht zeigt auch: Frauen und Mädchen in ärmeren Regionen leiden unverhältnismäßig stark, da die Auswirkungen des Klimawandels die Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen weiter verschärfen. | „Frauen benötigen daher nicht nur dringend größere finanzielle Unterstützung“, fordert die Hilfsorganisation in einem aktuellen Statement, „sondern müssen auch endlich als Teil der Lösung verstanden werden, … (globalmagazin.com, 7.7.20)

Neues FiBL-Faktenblatt: Boden und Klima Die Landwirtschaft spielt im Klimawandel eine bedeutende Rolle. Als Verursacherin von Klimagasen trägt sie einerseits zur globalen Erwärmung bei, verfügt aber andererseits auch über ein grosses Potenzial zur Minderung des Klimawandels. Der Biolandbau stellt eine Möglichkeit zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel dar. (www.bioaktuell.ch, 7.7.20)

Contractingverband will Diskriminierung von Effizienzdienstleistungen beenden Daher sollte Deutschland die Ratspräsidentschaft nutzen, um bestehende Hemmnisse für klimafreundliche Effizienzdienstleistungen zu beseitigen, sagt der Verband für Wärmelieferung (VfW) über den Vorsitz. Eines der wesentlichen Hemmnisse bei der Umsetzung sei die Ungleichbehandlung von Energiedienstleistern und Eigenversorgern. Nach aktueller Rechtslage sei die Umlegung der Wärmelieferungskosten nur möglich, solange diese unterhalb oder gleichauf mit den bisherigen Kosten der Wärmeversorgung liegen. Bei einer Modernisierung durch den Vermieter mit Eigenversorgung können jedoch auch höhere Kosten umgelegt werden. Dies führt dazu, dass in vielen Fällen die Durchführung der Modernisierung durch einen Energiedienstleister nicht möglich ist. Es entsteht ein Modernisierungsstau, da die Sanierung oft gar nicht durchgeführt wird. Ähnlich ist es bei der EEG-Umlage: Energiedienstleister müssen die volle Umlage zahlen, während Eigenversorger nur 40 % zahlen müssen. -  „Wir fordern eine Anpassung der bestehenden Gesetzeslage. Die energetische Modernisierung der Wärmeversorgung durch einen Energiedienstleister muss umlegbar sein, solange die dabei entstehenden Kosten unterhalb der Kosten liegen, die bei einer Modernisierung durch den Vermieter zu erwarten wären“, sagt Tobias Dworschak, VfW Gesch& >| (www.enbausa.de, 7.7.20)

Schweizweites Meldesystem für Tigermücken Die aus Asien stammende Tigermücke ist seit einigen Jahren auch in der Schweiz anzutreffen. Wer eine Tigermücke entdeckt, kann und soll den Fund elektronisch melden. So können wertvolle Daten zur Ausbreitung und Dichte der Stechmücken generiert und neu auftretende Tigermücken-Populationen früh entdeckt werden. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Den Wald klimafit machen Zunehmend trocken-warme Bedingungen im Sommer machen verbreitete Baumarten wie beispielsweise Fichten und Buchen anfälliger für Schäden. Bereits heute müssen die Weichen für widerstandsfähigere Wälder gestellt werden — zum Beispiel indem weniger anfällige Baumarten gepflanzt und die Artenvielfalt gefördert werden. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Wertvolle Dachbegrünung in der Stadt Zürich Auf den Dächern der Stadt Zürich liegt grosses Potenzial. Begrünte Dachflächen geben der Natur im Siedlungsraum eine neue Chance. Sie haben einen hitzemindernden Effekt und ihr Einsatz ist auch wirtschaftlich interessant: Mehr Grün auf den Dächern kann nämlich auch den Wirkungsgrad von Solaranlagen erhöhen. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Klimagerechter Umgang mit Regenwasser Jahrzehntelang wurde Regenwasser möglichst rasch aus dem Siedlungsraum abgeleitet, um diesen vor Hochwasser zu schützen. Dabei kann Regenwasser auch zur Verbesserung des Lokalklimas genutzt werden. Ein Gramm Wasser kann nämlich 200 Liter Luft um ganze zehn Grad abkühlen. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Grüne Oase statt Hitzeinsel Die steigenden Temperaturen stellen Gemeinden und Städte vor neue Herausforderungen. Mit den richtigen Massnahmen können sie den Siedlungsraum aber an die wachsende Hitzebelastung anpassen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität leisten. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Effekte der Hitze auf Gesundheit und Volkswirtschaft Die zunehmend höheren Temperaturen führen besonders im Sommer zu einer immer grösseren Hitzebelastung. In einer neuen Studie wurden im Kanton Zürich die Folgen für die Gesundheit und die Arbeitsproduktivität untersucht und bewertet. Die Berechnungen zeigen, dass Klimaschutz sich auch in dieser Hinsicht lohnt. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Messungen für eine klimaangepasste Stadtplanung Der Hitzeinseleffekt führt in den Städten zu deutlich höheren Temperaturen als im Umland. Doch wie heiss wird es konkret? Und was bringen Begrünungen und offene Wasserflächen? Ein neues Messnetz liefert Daten, die helfen, die Wirkung von baulichen oder gestalterischen Massnahmen auf das Lokalklima zu bestimmen. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Textilrechner für Klimaschutz in der Beschaffung Die globale Textilproduktion verursacht weltweit vier Milliarden Tonnen Treibhausgasemissionen — mehr als alle internationalen Flüge und Frachtschiffe zusammen. Der Textilrechner des Umwelt- und Gesundheitsschutzes Zürich zeigt ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte bei der Beschaffung von Textilien auf. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Gemeinsam Food Waste reduzieren Ein Drittel aller essbaren Lebensmittel in der Schweiz geht verloren. Allein in den Schweizer Haushalten sind das pro Person und Jahr rund 90 Kilogramm — mit drastischen Folgen für Umwelt, Klima, Mensch und Tier. Die nationale Initiative «Save Food, Fight Waste» zeigt, wie einfach und lustvoll die Lebensmittelverschwendung im Alltag und in Haushalten reduziert werden kann. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Kunststoffabfälle aus Haushalten wiederverwerten Tagtäglich werden im Haushalt Kunststoffverpackungen zu Abfall. Ihre Sammlung und ihr Recycling ist sinnvoll, wenn das Material bestmöglich stofflich verwertet wird. Dann resultiert auch ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Förderprogramm für zukunftsfähige Gebäude Gebäude sind in der Schweiz für 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Damit mehr Gebäude energetisch modernisiert werden, hat der Kanton sein «Förderprogramm Energie» erweitert. Neu werden auch Beiträge gezahlt, wenn Gas-, Öl- oder Elektroheizungen durch Anlagen ersetzt werden, die Abwärme oder erneuerbare Energien nutzen. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Sind alternative Antriebe klimafreundlicher? Studienergebnisse zur Umweltfreundlichkeit von Elektrofahrzeugen und weiteren alternativen Antrieben variieren teils stark. Stadt und Kanton Zürich haben daher eine Ökobilanz in Auftrag gegeben, welche einen Vergleich der Umweltwirkungen unterschiedlicher Verkehrsmittel, Fahrzeugtypen und Antriebsformen möglich macht. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Der Kanton Zürich ist aktiv im Klimaschutz Netto null bis 2050! Der Regierungsrat strebt neu das Ziel einer vollständigen Dekarbonisierung an. Damit dies gelingt, laufen zahlreiche und vielfältige Aktivitäten, um Treibhausgase zu vermeiden. Gleichzeitig wappnet sich der Kanton auch für die Folgen des Klimawandels wie beispielsweise Hitze und Trockenheit. (kofu-zup.ch, 7.7.20)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 97: Zahlreiche und vielfältige Aktivitäten zum Klimawandel Der Klimawandel ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Die neuste Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP) widmet sich daher den aktuellen Aktivitäten von Kanton und Gemeinden im Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel. Für den Schutz des Klimas gilt es, die vorhandenen Ressourcen nachhaltig zu nutzen — sei es in Sachen Energiequellen, Abfall oder auch Nahrungsmittel. Zudem müssen wir die Folgen des Klimawandels besser verstehen, damit wir diese auch bewältigen können — etwa durch angepasste Bauweisen, mehr Grün in den Städten und klimafitte Wälder. (www.zh.ch, 7.7.20)

Polen wird erneuerbar Auch im Kohleland beginnt das Umdenken (www.neues-deutschland.de, 7.7.20)

Corona drängt Kohle aus dem Netz Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie ist längst die kostengünstigste Alternative (www.neues-deutschland.de, 7.7.20)

Trumps Hätschelkind kommt nicht mehr auf die Beine Der US-Präsident versprach der Kohlebranche ein Revival. Die Erneuerbaren scheinen aber auch hier unaufhaltsam zu sein (www.neues-deutschland.de, 7.7.20)

CO2-Statistik 2019: Erneut kein Rückgang der Benzin- und Diesel-Emissionen Die CO2-Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) blieben 2019 gegenüber dem Vorjahr unverändert hoch. Zwar ist der Anteil an biogenen Treibstoffen und an Elektrofahrzeugen weiter angestiegen, es wurden jedoch erneut mehr Kilometer motorisiert zurückgelegt; dies in emissionsintensiveren Fahrzeugen. Die Emissionen aus Brennstoffen (vorwiegend Öl und Gas) sind 2019 witterungsbereinigt weiter gesunken; um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hauptursachen für die Abnahme sind die bessere Energieeffizienz von Gebäuden und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen. (www.bafu.admin.ch, 7.7.20)

Chance zum Neustart – So nutzt Du die Social-Media-Kommunikation für den Weg aus der Krise Nutze Deine Chance zum Neustart - Teile Deine neue Geschäftsstrategie mit Hilfe der Social-Media-Kommunikation und erreiche Deine Community. - Der Beitrag Chance zum Neustart – So nutzt Du die Social-Media-Kommunikation für den Weg aus der Krise erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 7.7.20)

Will Climate Change Upend Projections of Future Forest Growth? While the world's forests can play an important role in absorbing carbon dioxide and slowing climate change, new research indicates that elevated CO2 concentrations do not necessarily boost forests and that higher temperatures could cause changes in trees that reduce their ability grow. (e360.yale.edu, 7.7.20)

Guest post: How public attitudes towards ‘CO2 removal' differ in the UK and US With global greenhouse gas emissions still increasing — and Covid-19 lockdown restrictions merely causing a short-term dip — the challenge of holding global temperature rise to 1.5C above pre-industrial levels is looking ever more formidable. Achieving this goal looks increasingly unlikely without taking previously emitted CO2 out of the atmosphere — using carbon dioxide removal (CDR) or “negative emissions” techniques. | Dr Emily Cox, research associate in environmental policy and social psychology at Cardiff University. (www.carbonbrief.org, 7.7.20)

Kohleausstieg ist Umstieg ins Erdgas Indem sich an den kritikwürdigen Details Zorn entzündet, gerät aus dem Blick, um was für eine Art Manöver es sich bei dem Kohleausstieg insgesamt überhaupt handelt. Dass entgegen dem Willen der Kohlekommission ein Hinweis auf den Ausbau der Erneuerbaren im Ausstiegsgesetz fehlt, wurde unter anderem vom BEE dankenswerterweise kritisiert. Niemand scheint sich aber zu fragen, wodurch die Kohle abgelöst wird, wenn es nach dem Willen der Bundesregierung offensichtlich nicht die Erneuerbaren sein sollen, deren Ausbau dann nämlich exponentiell sein müsste. | Nun, den exponentiellen Ausbau haben wir, nicht bei den Erneuerbaren, aber beim Erdgas … (www.pv-magazine.de, 7.7.20)

Fracking: Klimagasemission und Grundwasserverschmutzung Fracking birgt unkalkulierbare Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Zudem heizt das geförderte Erdgas den Klimawandel weiter an. | Befürworter der Fracking Methode sprechen von einer Brückentechnologie auf dem Weg zur Energiewende, während Umweltschützer zurecht fragen, wieso die Risiken einer Umweltzerstörung für die Förderung von fossilen Brennstoffen eingegangen werden, anstatt direkt auf erneuerbare Energien zu setzen. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.7.20)

Drei Gewinner bei Sanierungen Eine energetische Sanierung führt dazu, dass Gebäude effizienter betrieben werden können, zum Beispiel durch eine bessere Wärmedämmung, ein erneuerbares Heizsystem, sowie die Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Dadurch sinkt der für die Heizung benötigte Energiebedarf und/oder der CO2-Austoss. In der vorliegenden Studie konnten die CO2-Emissionen im Betrieb im Schnitt um 80,9% reduziert werden. Das entspricht jährlichen Einsparungen in Höhe von 1621 Tonnen CO2-Äquivalent auf 759 Wohnungen in zwölf untersuchten Liegenschaften. Die Umwelt und mit ihr die ganze Gesellschaft ist somit die erste Gewinnerin der energetischen Sanierung. | m Rahmen des Pilotprojekts «Energetische Sanierungen — Eigentümer, Mieter und Umwelt als Gewinner» von Wüest Partner wurden zwölf Mehrfamilienhäuser im Deutschschweizer Mittelland auf die finanziellen Auswirkungen für die Eigentümerinnen und Mieter untersucht. (energeiaplus.com, 7.7.20)

«Dies war eine höchst vorhersehbare Pandemie» – Krankheiten durch Tiere dürften zunehmen Von Tieren stammende Krankheiten könnten zunehmend mehr auf den Menschen überspringen, sagen Forschende in einem Bericht der UNO. Gründe seien Ernährung, Klimawandel und das Städtewachstum. (www.watson.ch, 7.7.20)

Die wichtigsten Studien zur internen Kommunikation 2020 In den ersten Monaten des Jahres 2020 sind einige Branchenstudien zum Thema Mitarbeiterkommunikation veröffentlicht worden. Für jene, die keine Zeit haben allesamt zu sichten, hier ein kurzer Überblick. || Sehr lesenswert: @JuliKies beschreibt Fokus, Methoden und zentrale Ergebnisse der vier aktuellsten Studien zur #internenKommunikation @Rosenberger_IAM (www.linkedin.com, 7.7.20)

Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Rettet uns die Flucht ins All? Die Erde verlassen und als Naturpark erhalten. Das Klima mit neuen Technologien steuern. Die zwei grossen Visionen, um die Menschheit vor den Folgen der Erderwärmung zu retten, werfen viele ethische Fragen auf. (www.higgs.ch, 7.7.20)

Frankreich: Radikale Vorschläge zum Klimaschutz | Von Daniela Gschweng Der französische Bürgerrat legt weitreichende Vorschläge zum Klimaschutz vor. Er möchte für das Klima sogar die Verfassung ändern. (www.infosperber.ch, 7.7.20)

Klimakrise in der Schweiz: Für den Bundesrat nur heisse Luft Der nur zögerlich sinkende CO2-Ausstoss der Schweiz zeigt: Der Bundesrat setzt das aktuelle CO2-Gesetz weiterhin nicht hinreichend um. Sogar in der CO2-Verordnung, die zurzeit in Vernehmlassung steht, sieht er kaum Korrekturbedarf. Für den WWF ist dies schlichtweg verantwortungslos. (www.wwf.ch, 7.7.20)

Alterswohnungen für queere Menschen – gelebte Vielfalt im Espenhof Nord Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich plant in Kooperation mit dem Verein queerAltern und den Pflegezentren der Stadt Zürich Wohn- und Lebensraum für ältere Angehörige der LGBTI*-Gemeinschaft. In der Siedlung Espenhof in Albisrieden entsteht damit ab 2025 ein einmaliges Pionierprojekt sowohl für Zürich als auch für die Schweiz. Das Wohnprojekt gelebter Vielfalt ist eine der ersten Massnahmen der Altersstrategie 2035. (www.stadt-zuerich.ch, 7.7.20)

Green-IT: Wie Rechenzentren nachhaltiger werden können Der Bedarf an Rechenleistung hat sich seit 2010 verzehnfacht und Rechenzentren verbrauchen immer mehr Strom. Zwar sind sie schon viel energieeffizienter geworden, es gibt aber noch Luft nach oben. (www.dw.com, 7.7.20)

«Das ist Abfall, der wird schon nicht geklaut» Gebrauchte Aludosen oder leer getrunkene PET-Flaschen kann man jetzt auch an VBZ-Haltestellen entsorgen. Was mit dem getrennten Abfall genau passiert, zeigt unser Bericht.Die Arbeit, die Cemil Güven verrichtet, wäre schon mal nichts für einen Morgenmuffel. Seine Schicht als Fachspezialist Reinigung bei Entsorgung und Recycling Zürich (ERZ) beginnt um Punkt sieben. Doch für Güven ist das kein Problem. Ihn stören die frühen Arbeitsschichten nicht, besonders an einem so schönen Morgen. Auf dem Vorplatz des ERZ-Werkhofs in der Nähe des Zürichhorns steht schon das Elektro-Fahrzeug für die Entsorgungstour bereit. - Seine Tour führt normalerweise durch das noch verschlafene und ruhige Seefeld. Die Leerung der Abfallkübel im Seefeld gehört heute aber nicht zu seinem Aufgabenbereich. Sein Ziel sind die neuen Recyclingbehälter an der Tram- und Bushaltestelle Bellevue. Seit Oktober befinden sich insgesamt 19 Recyclingstationen an den VBZ-Stationen Limmatplatz, Stauffacher und Bellevue. Während einer sechsmonatigen Testphase werden diese Recyclingbehälter dreimal täglich geleert. Dabei wird der Inhalt analysiert und die Sauberkeit der Umgebung genau unter die Lupe genommen. - Die Nachfrage nach Abfalltrennung ist gross - Bevor die Passagiere ins nächste Tram einsteigen, können sie an den drei genannten Ver >| (vbzonline.ch, 7.7.20)

Wasserstoff ist gut fürs Geschäft – und das Klima? Die Industrie braucht Wasserstoff zur Erreichung der Klimaziele – aber auch grünen? RWE und Uniper bringen sich als Produzenten in Position, sie wittern das große Geschäft. Ihr Fokus liegt jedoch nicht unbedingt auf klimafreundlichen Lösungen. (www.energiezukunft.eu, 7.7.20)

Nachhaltigkeitsagenda muss verbindliches Leitprinzip werden Heute startet das High Level Political Forum, bei dem es um die Roadmap für die globalen Nachhaltigkeitsziele geht – um nicht weniger als einen gerechten Wandel. Mit der Corona-Krise rücken diese Ziele jedoch weiter in die Ferne, warnen die Grünen. (www.energiezukunft.eu, 7.7.20)

Wo effizienter Klimaschutz auf europäischer Ebene anfängt? Wir selbst können dazu beitragen, dass in Europa weniger CO2 ausgestoßen wird: Zum Beispiel durch eine pflanzenbasierte Ernährung mit Bio-Lebensmitteln, Fahrrad statt Auto, Ökogas statt Erdgas. Und Ökostrom!? Ökostrom ist auf jeden Fall der richtige Schritt – warum eine Umstellung jedoch nur einen geringen Einfluss auf den europäischen CO2-Ausstoß hat, erklärt Gastautorin Ruth von Heusinger von ForTomorrow. (www.umweltdialog.de, 7.7.20)

Infrastrukturen zur Klimaanpassung in Städten Um mit den Folgen des Klimawandels in Städten umzugehen, sind Lösungen einer vernetzten Stadt- und Infrastrukturplanung notwendig, die nicht nur technische Lösungen im Wasserbereich berücksichtigen, sondern auch das Potenzial grüner und blauer Infrastrukturen nutzen. Die neue Publikation „Blau-grün-graue Infrastrukturen vernetzt planen und umsetzen“ des Forschungsvorhabens netWORKS 4 zeigt, wie solche Lösungen aussehen. (www.umweltdialog.de, 7.7.20)

IAA kann nicht der Ort sein, um über klimafreundliche Zukunft der Mobilität zu verhandeln VDA hat keinerlei Interesse am Klimaschutz und einer echten Mobilitätswende (www.eco-world.de, 7.7.20)

6.7.20

Climate Denial Spreads on Facebook as Scientists Face Restrictions The company recently overruled its scientific fact-checking group, which had flagged information as misleading (www.scientificamerican.com, 6.7.20)

Klimaschutz in Zeiten von Corona Eine aktuelle Studie der Universität Kassel zeigt: Klimapolitische Maßnahmen stoßen trotz Corona-Krise auf große Akzeptanz. | Klimawandel und Klimaschutz haben in den vergangenen Jahren große mediale und öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Allerdings stellt sich angesichts der immensen gesellschaftlichen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise die Frage, ob diese Themen in der Bevölkerung noch immer relevant sind. Dieser Frage ist das Fachgebiet für Empirische Wirtschaftsforschung der Universität Kassel in einer aktuellen Befragung nachgegangen, indem es die Zustimmung zu klimapolitischen Maßnahmen sowie klimaschutzorientierten Konjunkturpaketen untersucht hat. (www.uni-kassel.de, 6.7.20)

Nachhaltige Lösungen für die urbane Logistik: Lastenräder, Mikrodepots und urbane Produktion Wenn die Verkehrswende in den Städten gelingen soll, muss auch der Lieferverkehr umweltfreundlicher werden. Zudem boomt der Online-Handel und hat durch die Coronakrise einen weiteren Schub erhalten. Dreihundert Expert*innen haben Logistik und Mobilität in der Stadt von morgen untersucht und sind anhand bereits praktizierter Lösungen und einem in vielen Städten stattfindenden "Copenhagenizing" zu einem Best-Practice-Szenario einer nachhaltigen Stadtlogistik gekommen. Technische Lösungen spielen dabei eine geringere Rolle, Cargobikes, Sharing und Urban Production dagegen die größere. (www.factory-magazin.de, 6.7.20)

Digitalisierung und SDGs gemeinsam denken Globale Initiative "Digitaler Planet für Nachhaltigkeit" (www.eco-world.de, 6.7.20)

Die Euphorie nach dem Stillstand: Am Euro-Airport stehen alle Zeichen auf Normalbetrieb Nach den neusten Lockerungen herrscht auch am Euro-Airport beinahe wieder Normalbetrieb. Ein Augenschein zeigt wie dort so langsam wieder Urlaubsstimmung aufkommt. || #Klimanotstand & ein Flughafen im Normalbetrieb?? Welche Position vertritt @BaselStadt durch die EAP-Verwaltungsratmitglieder @elisacker & WSU-Vorsteher Chr. Brutschin? Mit @KlimaBasel2030 werden auch kant. Anstalten & Unternehmen in die Pflicht genommen. @KlimaBasel2030 (amp.bzbasel.ch, 6.7.20)

Verwaltung stellt Bausteine für Mobilitätswende vor | Sondersitzung des Technischen und Umweltausschusses am 8. Juli im Bodenseeforum Das Handlungsfeld Mobilität ist ein zentrales Thema auf dem Weg zur Klimaneutralität. Mit einer Mobilitätswende soll die Senkung des Energieverbrauchs ohne Einschränkung der Mobilität erreicht werden. Dabei geht es nicht nur um die Klärung, wie und mit welchen Verkehrsmitteln sich die Bürgerinnen und Bürger zukünftig bewegen. Es geht auch darum, wie der knappe öffentliche Raum in der Stadt genutzt wird. Wie können wir den urbanen Verkehrsraum als Aufenthaltsraum zurückerobern, ohne Erreichbarkeiten zu schwächen und Mobilität einzuschränken? Wo bringen wir neue Sharing- Angebote unter? Wie stärken wir die Aufenthaltsqualität und bringen mehr Grün in die Stadt? Wie entwickeln wir eine Stadt, die für Achtjährige gleichermaßen gut ist wie für 80-Jährige? Wichtiger Baustein ist, die Konstanzer Innenstadt weitgehend autofrei zu entwickeln. (www.konstanz.de, 6.7.20)

Klima-Allianz verlangt massiven Solar- und Speicher-Ausbau | Gemeinsame Medienmitteilung der Kantonsratsfraktionen von SP, GLP, Grünen, EVP und AL Um das CO2-Ziel von Netto Null bis 2040 zu erreichen, sind zusätzliche Strommengen aus erneuerbaren Energien nötig. Deshalb verlangt die Klima-Allianz im Zürcher Kantonsrat, bestehend aus SP, Grünen, GLP, EVP und AL, von der Regierung, dass sie die Photovoltaik und den Aufbau von dezentralen Speichermöglichkeiten im Kanton Zürich vorantreibt. | Photovoltaik weist im Kanton Zürich das grösste Potential der erneuerbaren Energien auf. In kaum einem Kanton in der Schweiz wurde aber bisher derart wenig in den Solarstrom investiert wie in Zürich: Im März 2020 bewegte sich der Kanton Zürich mit 80 Wp/Kopf Photovoltaikleistung deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt von 249 Wp/Kopf und belegte damit den drittletzten Rang unter den Kantonen. Das sind keine guten Voraussetzungen für die beschlossene, dringend nötige Dekarbonisierung, da diese trotz Effizienzmassnahmen zu einem zusätzlichen Strombedarf führt (Elektrifizierung im Gebäude- und Mobilitätsbereich). … (gruene-zh.ch, 6.7.20)

Plötzlich Öko: Macron und die grüne Welle in Frankreich Die Grünen waren die großen Gewinner der Kommunalwahlen. Ein Bürgerkonvent fordert vom Präsidenten radikalen Klimaschutz. Und schon jetzt gibt es eine saftige CO2-Steuer. Wird Frankreich zum Vorzeige-Umweltschützer? (eurac.tv, 6.7.20)

Wuppertal Institut über konjunkturpolitische Maßnahmen der Regierung Das „Zukunftspaket“ beinhaltet wichtige Maßnahmen in den Bereichen Wasserstoff, Elektromobilität und Gebäudesanierung. Es sendet jedoch nur im eingeschränkten Maß das erhoffte Aufbruchssignal, das aufgrund der sich zuspitzenden Klimaveränderungen dringend erforderlich wäre. (www.wz.de, 6.7.20)

5 Fortsetzungen der digitalen Transformation Unabhängig davon, welches Narrativ wir wählen, brauchen wir einen Digital New Deal, um unsere Infrastruktur, Institutionen und Innovationskraft zukunftstauglich zu machen. Er verbindet das Analoge mit dem Digitalen, digitale Profis und digitale Anfänger, Natur- und Geisteswissenschaften, den Staat und seine Bürgerinnen, Wirtschaft und Gesellschaft, Natur und Technologie. Der neue digitale Deal muss Teil des Green New Deal sein, sollen sich die Gefahren des Klimawandels und einer Gesellschaft der Ungleichheit nicht verstärken. Digitale Infrastruktur | Räume der Ideen | Institutionen der Wissensgesellschaft | Neue Interfaces | Neue Beziehungen (digitalswitzerland.com, 6.7.20)

Autoindustrie: Killt Klimaschutz die Tuningbranche? Tempolimit, CO2-Preise, Fahrverbot: Maßnahmen zum Klimaschutz treffen häufig den Verkehr. Für die Autotuner, die sich für Hubraum und PS begeistern, ist das ungünstig. (www.zeit.de, 6.7.20)

Endlich gute Interviews führen: 11 praktische Tipps für Corporate Publishing und Content-Marketing Ausführlicher Ratgeber: das professionelle Gespräch in Schrift und Multimedia „Dann machen wir halt schnell ein Interview!“ Das schriftliche Frage-Antwort-Spiel ist eine beliebte Form, um Corporate Blogs, Online-Magazine und andere Publikationen mit Inhalt zu füllen. Es sieht ja auch so einfach aus, wenn man selbst Interviews liest. Fragen, Antworten im Originalton, kurze Einleitung dazu – fertig […] (www.kerstin-hoffmann.de, 6.7.20)

Künstliche Intelligenz: Was KI über menschliche Intelligenz lehrt Können wir menschliche Intelligenz dank der Erforschung von künstlicher Intelligenz besser verstehen? Nur wenn wir dabei unser biologisches Erbe und den Kontext berücksichtigen, argumentiert eine Gruppe deutscher Kognitionswissenschaftler in diesem Essay. | »Kognitive Flexibilität — und nicht kognitive Höchstleitung — ist ein zentrales Merkmal menschlicher #Intelligenz.« So lautet eine der zentralen Erkenntnisse, die vier Kognitionswissenschaftler aus der KI-Forschung @spektrum_de (www.spektrum.de, 6.7.20)

Die Gesamtökologie von Fahrzeugen analysiert ine Studie im Auftrag des Kantons und der Stadt Zürich hat die Gesamtökobilanzen verschiedener Fahrzeuge und Antriebsarten verglichen. Elektrofahrzeuge schneiden dabei erwartungsgemäss in den meisten, aber nicht allen Umweltbereichen gut ab. Die Studie liefert den Behörden eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den urbanen Kontext. | Seit 1.Juli 2020 hat die Stadt Zürich eine neue Fahrzeugpolitik. Sie orientiert sich an den Vorgaben einer nachhaltigen Entwicklung und den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft. Die Stadt legt im Sinne der priorisierten Klimamassnahmen einen Schwerpunkt auf der Berücksichtigung ökologischer Prinzipien. Sie gibt für die Anschaffung von Fahrzeugen klare Vorgaben in den Bereichen Technologie, Treibstoffe und Energie, Umwelt- und Klimaschutz sowie im Umgang mit Fahrzeugen. Der Stadtrat will eine konsequente Umstellung der Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe, insbesondere bei den Personenwagen und den leichten Nutzfahrzeugen. Die jüngst erfolgte, stadtweit (www.stadt-zuerich.ch, 6.7.20)

Das Körnchen Wahrheit in der Lüge Den Klimawandel rundweg zu bestreiten ist selten geworden. Klimaschutz-Bremser haben neue Strategien. Warum haben sie damit oft Erfolg? | Ergebnis: Es gibt zwölf Argumentationsmuster, die von den Bremsern genutzt werden, um nicht oder zumindest nicht angemessen auf die Klimakrise reagieren zu müssen. Sie lassen sich auf nur vier Kernaussagen zurückführen: | Zuerst muss jemand anders handeln. | Klimaschutz geht auch ohne grundlegende Veränderungen. | Konsequente Klimapolitik ist politisch und sozial nicht vertretbar. | Umsteuern ist nicht mehr möglich. (www.klimareporter.de, 6.7.20)

„Kraftstoff der Zukunft“: Mit vier Strohballen ein ganzes Jahr Auto fahren Der Verkehrssektor ist so etwas wie das Sorgenkind der deutschen Klimapolitik. Denn seit dem Referenzjahr 1990 sind die Emissionen in diesem Bereich nicht signifikant gesunken. Die Politik lässt daher auch in diesem Jahr nichts unversucht, um die nötige Verkehrswende endlich zu realisieren. So wurde der Umweltbonus für Elektroautos gleich zweimal erhöht. Gleichzeitig legte die Regierung … (feedproxy.google.com, 6.7.20)

Wende zur Elektromobilität: Was der Markt will Die Bundesregierung fördert den Umstieg hin zur Elektromobilität. Doch noch sind nicht alle Rahmenbedingungen ausgereift. (detektor.fm, 6.7.20)

Nachhaltiger Neubau für Astra und BFE in Ittigen fertiggestellt In Ittigen BE ist ein neues Verwaltungsgebäude des Bundes fertiggestellt worden. Der nach dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) zertifizierte Holz-Betonhybridbau setzt auf vor Ort vorhandene Potenziale. (www.baublatt.ch, 6.7.20)

Projecttogether: Partnerschaftsanbahnung Was wäre, wenn die ökonomische Potenz der Großen und die Ideen der Kleinen zusammenkämen, um die Probleme der Welt zu lösen? Die Initiative Projecttogether bringt die Parteien erst einmal ins Gespräch. (www.brandeins.de, 6.7.20)

BP und Shell: Die Erdölriesen stecken in der Krise BP und Shell schreiben Milliarden ab, Fracking-Konzerne gehen bankrott. Die Fossilindustrie steckt in der Krise. (nzzas.nzz.ch, 6.7.20)

Doppelter Kraftstoff für geringeren Verbrauch Wie sich klimaneutrale strombasierte Treibstoffe noch effizienter für Nutzfahrzeuge verwenden lassen, erforscht die Technische Universität Kaiserslautern. (www.energie-und-management.de, 6.7.20)

Energieversorgung zurückerobern Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland holen sich die Kontrolle über ihre Strom- und Wärmenetze zurück und gründen eigene Öko-Stadtwerke. Mit Bürgerbegehren können wir die lokale Energiewende anstoßen. (www.klimawende.org, 6.7.20)

Im Flugverkehr gibt es de facto keinen Klimaschutz Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation der Vereinten Nationen hat ihr Klimaschutzprogramm neu ausgerichtet. Manuel Grebenjak von Stay Grounded erklärt, warum das schlechte Nachrichten für den Klimaschutz im Flugverkehr sind. (www.klimareporter.de, 6.7.20)

Guest post: How ‘discourses of delay' are used to slow climate action You have probably already heard a discourse of climate delay. Perhaps it came from a friend, a colleague, someone famous or someone powerful. | Dr William F Lamb, researcher at the Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in Berlin. (www.carbonbrief.org, 6.7.20)

DLR startet Institut für solare Brennstoffe Mit einem "Institut für Future Fuels" will das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt die Effizienz bei der Gewinnung von Treibstoffen aus Sonnenenergie stark steigern. (www.energie-und-management.de, 6.7.20)

Pause before sharing, to help stop viral spread of COVID-19 misinformation The UN is asking people to make the same judgement calls they've been applying to social distancing, to social media, and take extra care before sharing. (news.un.org, 6.7.20)

Schulthess Gartenpreis 2020 für die Fluss- und Seeufer in Zürich Der Schweizer Heimatschutz zeichnet Stadt und Kanton Zürich für die gemeinsame Pflege und Weiterentwicklung der Fluss- und Seeufer in der Stadt Zürich aus. Die vorbildliche Zusammenarbeit schafft Freiräume mit hoher Qualität für Mensch und Natur. (www.espazium.ch, 6.7.20)

Kinder und Jugendliche haben zu viel PFAS im Blut | 21 Prozent der Proben über HBM-I-Wert für PFOA – UBA arbeitet an EU-weiter Beschränkung der Stoffgruppe In Deutschland haben Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 17 Jahren zu viele langlebige Chemikalien aus der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen, kurz PFAS, im Blut. Das zeigt die Auswertung der repräsenativen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V. In einem Fünftel der untersuchten Proben lag die Konzentration für Perfluoroktansäure (PFOA) über dem von der Kommission Human-Biomonitoring festgelegten HBM-I-Wert. Erst bei Unterschreitung des HBM-I-Wertes ist nach dem aktuellen Kenntnisstand eine gesundheitliche Beeinträchtigung auszuschließen. (www.umweltbundesamt.de, 6.7.20)

Forschungsprogramm zum Einfluss des Klimawandels auf Massenbewegungen im Gebirge In einem umfassenden Forschungsprogramm untersucht die WSL, zu der das SLF gehört, wie der Klimawandel sich auf alpine Massenbewegungen wie Steinschlag, Felsstürze, Lawinen und Murgänge auswirkt und welche Anpassungsstrategien es künftig in der Schweiz braucht. (www.wsl.ch, 6.7.20)

Wie sich Europa beim Klimaschutz betrügt Die EU will Vorreiterin sein, doch ihre Green-Deal-Pläne werden durch die Mitglieds­staaten hintertrieben: Sie subventionieren den fossilen Energie­verbrauch weiterhin mit Milliarden. Wie das System funktioniert — und wie es sich ändern lässt. (www.republik.ch, 6.7.20)

Der Weg zur Fahrradstadt ist holprig und digital Der Drahtesel ist in Salzburg besonders beliebt, 20 Prozent aller Wege werden mit dem Rad zurückgelegt. Eine Smartphone-basierte Lösung einer Forschergruppe soll das Verbesserungspotenzial auf Radwegen erkennen, um noch mehr Menschen zum Aufstieg zu bewegen. (www.diepresse.com, 6.7.20)

Storage: Technologie allein reicht nicht aus - Publireportage - Storage: Technologie allein reicht nicht aus - - Welche Anforderungen müssen moderne Speicherlösungen erfüllen? Einfachheit, operationale Effizienz, Agilität und Automation. Lesen Sie, worauf es sonst noch ankommt. - - - - (www.computerworld.ch, 6.7.20)

Crowdfunding in Corona-Krise: Helft mir, mir geht es schlechter als den anderen Fehlen staatliche Strukturen, kann Crowdfunding Menschen durch die Krise helfen. Doch Forscher warnen: Private Spendenplattformen könnten Ungleichheiten verstärken. (www.zeit.de, 6.7.20)

Erdgaslobby hofiert, Radverkehr ausgebremst Die Maßnahmen zum Kohleausstiegsgesetz bieten noch mehr erschreckendes: Während der Autoverkehr durch den Bau neuer Straßen kräftig gefördert wird, geht der Radverkehr plötzlich leer aus. Die Erdgas-Branche wiederum erhält mehr Geld als gedacht. (www.energiezukunft.eu, 6.7.20)

Die Hängenden Gärten von Sydney Nachhaltig, flexibel und innovativ: Mit einer Höhe von 180 Metern entsteht in Australien das höchste Hybrid-Holzgebäude der Welt. Ab 2025 soll es Platz für 4.000 Mitarbeiter bieten und ausschließlich Erneuerbare Energien nutzen. (www.energiezukunft.eu, 6.7.20)

Bei grünen Anlagen herrscht Unklarheit Nachhaltige Anlagen werden bei Anlegern immer beliebter. Doch eine klare Definition, was nachhaltig ist und was nicht, fehlt. Hoffnung auf mehr Klarheit kommt aus Brüssel. (www.tagesanzeiger.ch, 6.7.20)

«Es ist möglich, Personendaten zu nutzen, ohne die Privatsphäre zu verletzen» Florent Thouvenin, Professor für Informations- und Kommunikationsrecht an der Universität Zürich, spricht darüber, warum der Bund mit den Corona-Fallzahlen übervorsichtig agiert und die Datenschutz-Diskussion heute in die falsche Richtung läuft. (www.nzz.ch, 6.7.20)

HAVEP punktet mit Transparenz Dass nachhaltig wirtschaften sinnvoll ist, wissen heutzutage die meisten Unternehmen. Doch auch die transparente Kommunikation der eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten ist wichtig. Warum dies so ist, erklärt der Textilhersteller HAVEP in einem jetzt erschienenen Whitepaper. - (www.umweltdialog.de, 6.7.20)

Wirtschaftsethik in Corona-Zeiten Ist das Engagement vieler Unternehmen für das Gemeinwohl nur schöner Schein oder nachhaltig? Welche Rolle spielt Corporate Social Responsibiltiy (CSR) in Krisenzeiten? Prof. Dr. Annette Kleinfeld forscht dazu. (www.umweltdialog.de, 6.7.20)

Carsharing-Erfahrungen fördern Akzeptanz von E-Autos Der große Durchbruch lässt auf sich warten: Trotz zahlreicher Förderprogramme von Bund und Ländern stagniert der Absatz von Elektrofahrzeugen in Deutschland. Nach wie vor existieren große Vorbehalte in der Bevölkerung. Eine Möglichkeit Elektroautos unverbindlich im Alltag zu testen, bieten Carsharing-Angebote. (www.umweltdialog.de, 6.7.20)

Europäische Kommission investiert eine Milliarde Euro in saubere Technologien - Die Europäische Kommission hat am Freitag die erste Projektausschreibung des Innovationsfonds veröffentlicht, eines der weltweit größten Programme für innovative CO2-arme Technik. (oekonews.at, 6.7.20)

"Wasserstoffautos sind Energieverschwendung" Abgasfreie Autos, klimaneutrale Stahlproduktion, attraktiver Stromspeicher: Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für die Energiewende. Doch noch ist die Technologie zu teuer. Experten warnen vor Euphorie. (www.wienerzeitung.at, 6.7.20)

Erderwärmung – Klima vor dem Kippen Antarktis, Permafrost, Amazonaswald: Mehrere Systeme stehen kurz vor einem "Kipppunkt". Was bedeutet das? || In den momentanen Debatten geht die Klimakatastrophe unter. Aber wir dürfen sie nicht vergessen. Im Gegenteil: Klimarassismus existiert und muss thematisiert werden, und Pandemien wie COVID-19 werden durch den Klimawandel häufiger. @campaxorg (www.sueddeutsche.de, 6.7.20)

Stromkonzerne wittern das große Geschäft mit Wasserstoff Die deutsche Industrie braucht dringend Wasserstoff, um die Klimaziele erreichen können — RWE und Uniper wollen ihn produzieren und liefern. || Handelsblatt: "Stromkonzerne wittern das große Geschäft mit Wasserstoff"...und zwar nicht grünen, sondern vor allem fossilen Wasserstoff. Das ist teuer und klimaschädlich. @CKemfert (hbapp.handelsblatt.com, 6.7.20)

Ökologie im Zeitalter der Mikrobe Die Erde ist eine gewaltige Keimträgerin. | Unser ökologisches Denken hat es kalt erwischt. Nachdem James Lovelock die Erde als einen Geo-Organismus postulierte — „Gaia“ — und Philosophen wie Bruno Latour eine neue planetarische Gemeinschaft und „Solidarität“ aller Lebewesen heraufbeschworen, machen plötzlich die kleinsten und primitivsten Mitglieder dieser Gemeinschaft unliebsam von sich reden: die Mikroben. Und aus der selbstattestierten fortgeschrittenen Position unseres modernen Lebens heraus stellen wir perplex fest: Diese primitiven Dinger können unsere komplexe Lebensform ja ganz schön durcheinanderbringen. (www.journal21.ch, 6.7.20)

Konsumentenaufklärung, Kampfpanzer und Nutri-Score Verbote sind ja sehr unbeliebt bei Politikern. Vielleicht mehr als bei den Bürgerinnen. Jedenfalls verweist man gerne darauf, dass man den Konsumenten nichts vorschreiben möchte. Sie sollen freiwillig entscheiden können. | Doch selbst das ist geheuchelt. Beispiel Gentechnik: Ob diese Technologie für ein Lebensmittel verwendet wurde, muss kein Hersteller auf der Packung vermerken. Diese Information wollte man den Verbrauchern offenbar nicht zumuten. | Beispiel Klimalabel für Pkw: Auf Drängen der Bundesregierung hat man das Label so konzipiert, dass SUVs besser abschneiden können als Kleinwagen, weil nicht der tatsächliche CO2-Ausstoß, sondern die nach Gewicht relativierte Emission bewertet wird. Das ist eine systematische Verbrauchertäuschung. Autobild machte sich darüber lustig und rechnete vor, dass mit dem Klimalabel der Leopard-Kampfpanzer genauso gut abschneiden würden wie ein Golf. | Offenbar hat man Angst vor der freiwilligen Entscheidung der Bürgerinnen. (www.oekoroutine.de, 6.7.20)

EU experts to assess nuclear power's green credentials The European Commission has mandated its in-house research body, the Joint Research Centre (JRC), to assess whether nuclear power should be considered as a “green” technology under the EU's sustainable finance taxonomy. (www.euractiv.com, 6.7.20)

IEEFA U.S.: Utilities are now skipping the gas ‘bridge' in transition from coal to renewables New strategies in Arizona, Colorado, Florida and New Mexico signal an abrupt break with fossil fuels (ieefa.org, 6.7.20)

Photovoltaik: Wie gross ist ihr Potenzial in der Energiewende? Ohne Photovoltaik keine Energiewende. Aber wie viel Solarstrom kann man auf Gebäudedächern überhaupt erzeugen? Eine Studie der ETH Lausanne widerspricht dem Bundesrat. (nzzas.nzz.ch, 6.7.20)

Saved by the Pandemic? by Mark Lynas The COVID-19 crisis has brought climate and economic imperatives into closer alignment than ever before. If the world seizes this historic opportunity, then future generations will surely remember 2020 as the year in which humanity both defeated a pandemic and saved the planet. (www.project-syndicate.org, 6.7.20)

5.7.20

«Yes, we can» – Die Energiewende nimmt Form an „Yes, We Can“ war der Slogan des jungen Senators Barack Obama im US- Präsidentschaftswahlkampf 2008. Es waren Worte der Hoffnung und der Visionen vieler, die sich in Amerika nach achtjähriger Präsidentschaft Georg W. Bushs und seiner Mannschaft von Zynikern und Lobbyisten wie Dick Cheney (CEO der Erdölfirma Halliburton), Donald Rumsfield (Vorstandsvorsitzender der Pharma-Firma G.D. Searle & Company, später Monsanto) oder John Ashcroft (im Aufsichtsrat des Sicherheits- und Militärunternehmen Constellis) im Angesicht einer von ihnen geförderten und immer weiter gehenden gesellschaftlichen Spaltung und ökologischen Unvernunft, zweier verlustreicher Kriege und der schlimmsten Finanz- und Wirtschaftskrise seit 75 Jahren nach einem Neuanfang sehnten. Obamas fester Glaube und große Hoffnung war, dass sich Amerika auch in dunklen Zeiten immer wieder zum Besseren verbessern kann. Diese „Kühnheit der Hoffnung“ (the audacity of hope) sollte seine achtjährige Präsidentschaft definieren. (scilogs.spektrum.de, 5.7.20)

Josef Reichholf über Anthropozän, Klimawandel und die Menschheit Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob es Sinn ergibt, vom Anthropozän zu sprechen, dem neuen erdgeschichtlichen Zeitalter des Menschen. Aber klar ist: Wir stehen an einem Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. (www.nzz.ch, 5.7.20)

Coronavirus responses highlight how humans are hardwired to dismiss facts that don't fit their worldview Bemoaning uneven individual and state compliance with public health recommendations, top U.S. COVID-19 adviser Anthony Fauci recently blamed the country's ineffective pandemic response on an American “anti-science bias.” He called this bias “inconceivable,” because “science is truth.” Fauci compared those discounting the importance of masks and social distancing to “anti-vaxxers” in their “amazing” refusal to listen to science. | It is Fauci's profession of amazement that amazes me. As well-versed as he is in the science of the coronavirus, he's overlooking the well-established science of “anti-science bias,” or science denial. | Americans increasingly exist in highly polarized, informationally insulated ideological communities occupying their own information universes. (theconversation.com, 5.7.20)

Die zweite Welle der Infodemie: Ein Zukunftsszenario Was kommt nach Corona? Sicher ist: Wir müssen aus der Krise mehr lernen als das richtige Händewaschen. Die ZukunftsReporter haben eine Watchlist mit Themen erstellt, die sich durch Corona verändern werden und verändern müssen. In einer sechsteiligen Artikelserie greifen wir diese Themen auf und werfen einen Blick in die Zukunft. (www.riffreporter.de, 5.7.20)

CO2-neutrales Vorzeigeprojekt – Ist das die Zukunft des Wohnens? Die klimaneutrale Überbauung in Männedorf ist gleichzeitig auch ein Solarkraftwerk. Der überschüssige Sommerstrom soll dank einem Anschluss ans Gasnetz zur sauberen Energie für den Winter werden. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.20)

Europas Energieinfrastruktur braucht Klima-Leitlinien Nach wie vor werden in Europa klimaschädliche Infrastrukturen gebaut, zum Beispiel neue Ölleitungen oder Flüssiggas-Terminals für Frackinggas — und das mit Unterstützung der EU. Möglich machen das lasche Regelungen in der EU-Verordnung zu Transeuropäischen Energienetzen, besser bekannt als TEN-E-Regulation. (www.duh.de, 5.7.20)

Atomanlage im Iran nach Brand schwer beschädigt Bei Unfällen in Atomanlagen sind die ersten Informationen oft spärlicher Natur. Auch bei dem Vorfall im iranischen Natanz könnte sich die Sache als gravierender herausstellen. Doch bislang geben die Behörden Entwarnung. (www.dw.com, 5.7.20)

10 Tipps für den Umgang mit Kritik auf dem Corporate Blog Ein Leser beschwert sich? Diese 10 Tipps helfen Ihnen, mit mit Kritik auf dem Corporate Blog entspannt und professionell umzugehen. || Erst denken, dann handeln | Räumen Sie Fehler offen ein | Kommunizieren Sie auf Augenhöhe | Nehmen Sie Kritik nicht persönlich | Nutzen Sie das Vier-Augen-Prinzip | Setzen Sie auf die Selbstregulation Ihrer Blog Community | Führen Sie Diskussionen auf einem anderen Weg weiter | Stellen Sie falsche Behauptungen richtig | Löschen Sie nur auf Basis der Blogregeln (www.start-talking.de, 5.7.20)

Urbane Selbstversorgung: Selbst isst die Stadt Immer mehr Menschen wollen sich regional und ökologisch ernähren. Aber geben das die Strukturen her? Wären Städte in der Lage, sich selbst nachhaltig zu versorgen? Ja — unter drei Bedingungen. (enorm-magazin.de, 5.7.20)

Hitze in Sibirien macht Klima-Forscher ratlos "Wir verstehen nicht, was in Sibirien gerade passiert. Das ist ein neues Phänomen", sagt Anders Levermann, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Ein erschreckender Satz, denn Zeichen des Klimawandels gibt es im arktischen Russland schon lange. (www.br.de, 5.7.20)

Neue Analyse: Lebensmittel im Tank immer problematischer Daten zeigen weiteren Anstieg von Palmöl in den Tanks der EU-Bürgerinnen und -Bürger — In Deutschland starker Anstieg bei Altspeiseölen, die unter Verdacht stehen, häufig falsch deklariert zu sein — Schädigung von Klima und Biodiversität || Von wegen „Bio“-Diesel: Verbrauch von wertvollem Raps-, Soja- & #PalmÖl für Agro-Kraftstoffe inzwischen genauso hoch wie für Lebensmittel. Verwendung in #Agro-Diesel steigt um 46% (2009-19). Schlecht fürs Klima @Umwelthilfe (www.duh.de, 5.7.20)

Bessere Luft dank innovativer Grilltechnik Immer mehr Gastronomiebetriebe bereiten Speisen mit befeuerten Holzkohlegrills zu — zum Ärger der benachbarten Anwohner, die sich von den entweichenden Abgasen und Gerüchen belästigt fühlen. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP prüft im Auftrag des Umweltbundesamts die Wirksamkeit der installierten Abgasreinigungsanlagen und untersucht, wie sich die Schadstoff- und Geruchsemissionen vermeiden lassen. (www.fraunhofer.de, 5.7.20)

Umweltkonzept der Stadt St.Gallen Unsere Raumnutzung und Aktivitäten sind prägend für die Umwelt. Zugleich ist unsere Umwelt mit einem guten und gesunden Stadtklima, wenig Lärm und wertvollen natürlichen Ressourcen, eine wichtige Voraussetzung für eine positive Entwicklung der Stadt. Das Umweltkonzept formuliert Ziele in sieben Handlungsbereichen und geht die Themen Anpassung an den Klimawandel und Biodiversität konzeptionell an. (www.stadt.sg.ch, 5.7.20)

Wie fliegen wir morgen? Seit Wochen wird kaum noch geflogen. Die Luftfahrt leidet, die Umwelt freut sich. Doch wie fliegen wir nach Corona? Vielleicht ist jetzt die Chance umweltfreundlich durchzustarten?  Aber wie geht das? Neue Flugzeuge, neue Treibstoffe, oder einfach am Boden bleiben? Wir fragen Flugzeugbauer, Wissenschaftler und Verkehrsexperten nach der Zukunft der Luftfahrt. || Wie #fliegen wir morgen? Larissa Klinker hat während ihrer Reportage keine abschliessenden Antworten gefunden. Doch sie zeigt auf, woran geforscht wird und lässt uns an ihren Gedanken teilhaben @KlimaschutzCH (www.arte.tv, 5.7.20)

In dieser Form unbrauchbar: Agroscope-Studie zur Trinkwasserinitiative Heute hat Agroscope eine Studie zu den Umweltfolgen der Trinkwasserinitiative veröffentlicht. Leider halten die darin getroffenen Grundannahmen einer näheren fachlichen Prüfung nicht stand und zielen an der Realität vorbei. Folglich lässt sich aus der Studie auch keine fundierte Einschätzung ableiten. (www.wwf.ch, 5.7.20)

Hebein/Spitzer: Breiter Prozess stellt neue Weichen für klimafreundliche Mobilität Landesgesetz soll neue Grundlage für effektive, klimafreundliche und einfache Neuregelung des Parkens in Wien schaffen | Mit seiner letzten Runde ist heute der Prozess „Klimaschutz & Mobilität“ zwischen Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein, Bezirksvorstehern, Interessensvertretungen und BürgerInnen Wiens erfolgreich zu Ende gegangen. | „Verkehrspolitik ist Klimaschutzpolitik“, ist sich Vizebürgermeisterin Hebein sicher. Der Verkehr ist mit einem Anteil von über 40% der größte CO2-Verursacher in Wien. Maßnahmen im Verkehr haben somit einen besonders hohen Lenkungseffekt für den Klimaschutz. „Im Verkehr, oder vielmehr der Verkehrswende liegt eine große Herausforderung, aber auch ein eine riesengroße Chance: Auf saubere Luft, sichere Wege, mehr Platz zum Spazieren, Plaudern, Spielen, eine ruhigere Stadt, eine gesündere Stadt und eine sichere Stadt.“ (www.wien.gv.at, 5.7.20)

Coronakrise als Katalysator für nachhaltiges Konsumverhalten Der Lockdown hat das Konsum- und Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung stark beeinflusst. Nach den Lockerungen stellt sich die Frage: Geht es jetzt zurück zur alten Normalität? Bisher nicht, so das Ergebnis einer Erhebung der Hochschule Luzern. Das Forschungsteam untersucht, wie nachhaltig die Verhaltensänderungen durch Corona sind. (news.hslu.ch, 5.7.20)

Die Energiewende gemeinsam gestalten: Start des Kopernikus-Forschungsprojekts »Ariadne« Ziel des Projekts ist es, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente besser zu verstehen, um gesellschaftlich tragfähige Energiewende-Strategien entwickeln zu können. (www.ise.fraunhofer.de, 5.7.20)

Neue Spinnengattung zu Ehren Greta Thunbergs beschrieben Auf Madagaskar wurde eine neue Spinnengattung entdeckt: Unter dem Namen Thunberga werden nun fünf Arten innerhalb der Riesenkrabbenspinnen zusammengefasst. Der Name soll dabei bewusst an die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihr Engagement gegen den Klimawandel erinnern. Der Entdecker Peter Jäger will damit auf die Bedrohung der madagassischen und globalen Artenvielfalt aufmerksam machen. (naturschutz.ch, 5.7.20)

«Wir glauben, der Klimawandel ist real» US-Autoriese General Motors (GM) wird elektrisch. Kenneth Morris, Vice-President für elektrische und autonome Autos, gibt Einblick in die konkreten Elektro-Fahrpläne von GM und sagt Tesla offen den Kampf an (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.20)

Schweizer Presserat: «Eine Imagekorrektur wäre sicher gut» Susan Boos, Publizistin und Journalistin bei der linken Wochenzeitung WOZ, wird Präsidentin des Presserats. Was hat sie vor? Und was bedeutet es, wenn bald die Chefredaktoren den Beitrag nicht mehr zahlen sollten? Wir haben nachgefragt. (www.persoenlich.com, 5.7.20)

Draussen macht Demokratie mehr Spass Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat Zollikon eine Gemeindeversammlung unter freiem Himmel abgehalten. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger waren sehr angetan. - (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.20)

Liebe, Sex und Klimaschutz Ein Besuch im Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung in Bad Belzig (www.neues-deutschland.de, 5.7.20)

Plötzlich Öko: Macron und die grüne Welle in Frankreich Bei den Kommunalwahlen waren die Grünen die großen Gewinner. Und ein Bürgerkonvent fordert den Präsidenten auf, für einen radikalen Klimaschutz zu sorgen. Wird Frankreich zum Vorzeige-Umweltschützer? (www.dw.com, 5.7.20)

Nur Werbeverbote helfen gegen die Tabak-Epidemie Die Tabakindustrie behauptet, sie fördere mit E-Zigaretten die öffentliche Gesundheit. Dabei will sie nur freie Hand für Ihre Werbung haben, um die Jugend anzufixen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.7.20)

Förderung für E-Bikes und Transporträder erhöht Mit 1. Juli wurde nicht nur die Förderung für Elektroautos erhöht, sondern auch der Kauf von E-Bikes und Transporträdern wird stärker gefördert als bisher. Wie das Umweltministerium am Sonntag mitteilte, werden E-Bikes nun mit 350 Euro pro Fahrrad gefördert (bisher 200 Euro) - vorausgesetzt es werden mindestens fünf Stück angeschafft. (www.krone.at, 5.7.20)

Weniger Kühe, aber mehr Fahrzeuge: Die Schweiz verfehlt ihr Klimaziel Die Emissionen der Schweiz sind in den letzten 30 Jahren zurückgegangen, aber nicht genug, um das für 2020 gesetzte nationale Ziel zu erreichen. Wir veranschaulichen den Misserfolg durch eine Reihe von Zahlen und Grafiken. Bis 2020 müssen die Treibhausgasemissionen der Schweiz gegenüber 1990 um 20% reduziert werden. Dazu hat sich der Bund im Rahmen des CO2-Gesetzes verpflichtet. Obwohl noch zwei Jahre bis zur Deadline fehlen – die jüngsten Daten stammen aus dem Jahr 2018 –, prognostiziert das Bundesamt für Umwelt (Bafu) gestützt auf aktuelle Schätzungen, dass die Schweiz ihr nationales Ziel nicht erreichen werde. Auch die durch die Coronakrise verursachte vorübergehende Verlangsamung der Aktivitäten wird daran nichts ändern. Seit 1990 sind die Emissionen der Schweiz um 14% zurückgegangen, verglichen mit einem Bevölkerungswachstum von 27%. Die Entwicklung der Emissionen variiert je nach betroffenem Sektor, wie die nachstehende Grafik zeigt. Aus dem Vergleich geht hervor, dass... (www.swissinfo.ch, 5.7.20)

Arbeitnehmerrechte: Die Demokratie darf nicht am Betriebstor enden Der Fall Tönnies zeigt: Gerade im Niedriglohnsektor braucht es mehr wirtschaftliche Bürgerrechte. (www.sueddeutsche.de, 5.7.20)

Raus aus dem Kreislauf Vor drei Wochen, in aller Herrgottsfrüh, eine Erkenntnis: Schluss mit Social Media! Twitter und Facebook definierten mittlerweile meinen Tagesablauf. Der Griff zum Handy ist das „Perpetuum mobile“ des Alltags. Was sagen die Leute zum letzten Posting? Wo und an welcher Stelle muss man die eigene Position eventuell sogar mit weiteren Statements verteidigen? Wie viel Unterstützung bekommen einzelne Postings, die man zu ausgewählten Themen setzt? (www.krone.at, 5.7.20)

Nachhaltige Mobilität für alle – mit weniger Verkehr! Unsere Vision für ein effizientes, sicheres und emissionsfreies Verkehrssystem. (blog.oeko.de, 5.7.20)

Die Argumentationsmuster der Klimaschutz-Verhinderer - Zu teuer, zwecklos, und andere sollten mehr tun: Eine neue Studie beleuchtet, was in der öffentlichen Debatte zur Erderwärmung an Ausreden fürs Nichtstun kursiert. (oekonews.at, 5.7.20)

Digital auf dem Vormarsch #VorreiterDerBaubranche:Nicht nur private Unternehmen, auch öffentliche Einrichtungen wie armasuisse Immobilien ticken zunehmend digital. Schon bald sollen die Bauprojekte des Bundes mit der BIM-Methode erstellt werden. Das gilt auch für Ausschreibungen – eine Aufgabe, die zu den Kernkompetenzen von Righetti Partner gehört. (www.nzz.ch, 5.7.20)

4.7.20

Wir wissen genug. Wir haben die Lösungen. Lasst uns handeln. Verantwortung tragen. Global, national, regional/lokal. #klimabasel2030 #baselnettonull @KlimaBasel2030 (twitter.com, 4.7.20)

Brandenburger Bauern pflanzen Kichererbsen an Der Wald ist krank, die Ernte in Gefahr, Brandenburgs Böden fehlt das Wasser. Das trifft auch die Landwirte hart. Doch manchen macht die Dürre kreativ. (www.tagesspiegel.de, 4.7.20)

Smart Cities: Eine Architektur des Ankommens Bis zur Pandemie galt die Smart City als Stadt der Zukunft – für hochmobile Menschen. Nun erkennen wir: Die Stadt muss ein Ort werden, an dem wir gern verweilen wollen. (www.zeit.de, 4.7.20)

Aus Le Monde diplomatique: Arbeit, Familie, WLAN Frankreich bereitet sich auf eine totale Digitalisierung vor. Die Coronapandemie bildet den Praxistest für ein Leben, das ohne Smartphone nicht möglich ist. mehr... (www.taz.de, 4.7.20)

Buen Vivir: Das Konzept des Zusammenlebens aus Südamerika Die Lebensphilosophie Buen Vivir stammt aus Südamerika und steht wörtlich für "das gute Leben". Wir erklären dir das Konzept von Buen Vivir und was es mit Nachhaltigkeit zu tun hat. - Der Beitrag Buen Vivir: Das Konzept des Zusammenlebens aus Südamerika erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.7.20)

Energiewende und Kohleausstieg: Der große Gas-Bluff Mit dem Kohleausstieg kommt auch eine höhere Förderung für Erdgas. Doch es gibt ein Problem: Die vermeintlich geringen Gasemissionen beruhen auf einer Fehleinschätzung. (www.zeit.de, 4.7.20)

Warum schwitzen wichtig ist und wie man zu viel Schweiß stoppt Kaum ist es warm, schon strömt der Schweiß. Eklig klebrig, aber wichtig. Warum Schweine nicht schwitzen, woraus das Nass besteht und wie es zu stoppen ist — sieben Fakten. (www.spektrum.de, 4.7.20)

In der Stadt Zürich gibt es 63 Wohnbaugenossenschaften, die je mindestens 100 Wohnungen im Angebot haben. Es gibt gar 11 Genossenschaften mit über 1000 Wohnungen. #Statistik #Zürich #ZahlderWoche #InternationalerGenossenschaftstag #I @statZuerich (twitter.com, 4.7.20)

Wie Schweizer während Covid-19-Krise in Kontakt blieben Wissenschaftlerinnen der Uni Zürich untersuchten, wie die Covid-19-Pandemie die Kommunikationsgewohnheiten der Schweizerinnen und Schweizer beeinflusst hat. Sie fanden einige markante Unterschiede zwischen den Sprachregionen. Als die Schweiz Mitte März in den Lockdown startete, kam das Leben vieler in Unordnung. Wie die meisten Schweizerinnen und Schweizer mussten auch wir plötzlich mit Home-Office klarkommen und uns aus der Ferne um Familie und Freunde kümmern. Ob nun Arbeitsbesprechungen, Geburtstagsfeiern, Unterricht, Konferenzen oder Feierabendbier – alles verlagerte sich plötzlich ins Internet. Als Wissenschaftlerinnen, die sich am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich mit der Nutzung digitaler Medien beschäftigen, eröffnete sich ein interessantes Forschungsthema. Plötzlich interessierte sich jeder dafür, wie Menschen die digitalen Medien nutzen, um mit Familie, Freunden und Arbeitskollegen in Kontakt zu bleiben. Wir fragten uns... (www.swissinfo.ch, 4.7.20)

Gletscherschwund in den Alpen schreitet unaufhaltsam voran Der Klimawandel trifft die Alpen besonders hart: Weniger Schnee, Erosionen, die Gletscher schmelzen. Ein Forscherteam hat nun den Alpenraum als Ganzes unter die Lupe genommen und ist zu einem weiteren alarmierenden Ergebnis gekommen. (www.energiezukunft.eu, 4.7.20)

Biogas kann Boden gutmachen Ein gesunder Boden ist Garant für gute Ernten. Wenn der Boden aber verarmt, dann treten große Probleme auf: Nährstoffe geraten aus der Balance, die Wasserhaltefähigkeit nimmt ab und der Humusanteil schrumpft. Über das Umdenken im Umgang mit dem „Produktionsfaktor Boden“ in Zeiten des Klimawandels. (www.energiezukunft.eu, 4.7.20)

Alle starren gebannt auf den Klimawandel, doch die Menschheit spaltet sich gerade in verschiedene Arten: Wohin führt das? Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob es Sinn ergibt, vom Anthropozän zu sprechen, dem neuen erdgeschichtlichen Zeitalter des Menschen. Aber klar ist: Wir stehen an einem Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. (www.nzz.ch, 4.7.20)

Deutsches Kohleausstiegsgesetz: Sinnvolle Anwendungen mit Bioenergie auf die lange Bank geschoben - Im deutschen Bundestag wurde gestern das Kohleausstiegsgesetz verabschiedet, mit dem auch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) geändert worden ist. (oekonews.at, 4.7.20)

3.7.20

Abschalten im Urlaub und im Alltag – Digital Detox Das Internet macht vieles möglich, verursacht aber auch große Mengen Treibhausgase. Das liegt am Stromverbrauch der Rechenzentren, die rund um die Uhr laufen. Einfache Maßnahmen im Alltag schonen das Klima: SMS statt E-Mail und 720 Pixel statt HD beim Streamen verbrauchen weniger Energie. Zwischendurch abzuschalten, schont auch noch die Nerven. Der Urlaub bietet sich an, die sozialen Medien und das Handy einfach einmal sein zu lassen und das Leben analog zu genießen. | Die vielen Informationen, die wir im Internet ständig abrufen können, und Technologien wie Video-Streaming bringen einen hohen Energieverbrauch mit sich und heizen damit dem Klima ein. „Kleine Tricks im Alltag sparen viel Energie. Der Urlaub bietet außerdem die Möglichkeit, internetfreie Zeiten auszuprobieren und solche Zeitfenster danach auch in den Alltag einzubauen“, erklärt Sabine Vogel, Energieexpertin von DIE UMWELTBERATUNG. (www.wien.gv.at, 3.7.20)

DIW Berlin: Kohleausstieg: Wenig Klimaschutz für viel Geld Der Bundestag hat heute den Kohleausstieg bis 2038 verabschiedet. Das Gesetz kommentiert Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin: Grundsätzlich ist es zu begrüßen, dass der Kohleausstieg endlich eingeleitet wird. Die Energieerzeugung aus Kohle passt nicht in eine nachhaltige Energiewende mit einer Vollversorgung aus erneuerbaren Energien. Leider sind die Empfehlungen der Kohlekommission nicht ausreichend umgesetzt worden. Zur Erreichung der Pariser Klimaziele ist ein Kohleausstieg nicht nur notwendig, sondern schon überfällig. Der jetzige Zeitplan kommt zu spät und ist zu wenig ambitioniert, um die Klimaziele noch erreichen zu können. … (www.diw.de, 3.7.20)

Die KfW und der Klimawandel | Dem Klimawandel begegnen Der Klimawandel und seine Folgen beschäftigen die Politik, Unternehmen und inzwischen beinahe alle Menschen. Um der globalen Erwärmung entgegenzutreten, müssen Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung Hand in Hand gehen. Beide Wege spielen eine wichtige Rolle in der Arbeit der KfW, wie unser Vorstandsvorsitzender Dr. Günther Bräunig betont. (www.kfw.de, 3.7.20)

Kohleausstieg: Mitglieder der Kohlekommission fühlen sich betrogen Die Bundesregierung habe den Kohlekompromiss gebrochen, sagen ehemalige Mitglieder der Kommission. Das schade dem Klima und gefährde den gesellschaftlichen Frieden. (www.zeit.de, 3.7.20)

Bayern will ökologische Ausgleichsmaßnahmen künftig innerhalb der Photovoltaik-Freiflächenanlagen ermöglichen Ein Antrag der Regierungsfraktionen ist im Landwirtschaftsausschuss des bayerischen Landtags beschlossen worden. Damit könnten künftig die Vorschriften entfallen, die einen ökologischen Ausgleichsbedarf für die Errichtung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorsehen. (www.pv-magazine.de, 3.7.20)

Bundesrat propagiert Klimaschutz durch zukünftige AKW | von Kurt Marti Der Bundesrat will in den nächsten Jahren den Euratom-Beitrag massiv erhöhen und damit in ferner Zukunft das Klima schützen. (www.infosperber.ch, 3.7.20)

Nach zu schwachem Kohleausstiegsgesetz gilt: Ausstieg muss beschleunigt werden In diesen Stunden läutet der Bundestag den Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland ein. Doch das Gesetz bleibt nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch klimapolitisch weit hinter den Erwartungen zurück. "Dieses Gesetz reicht nicht, um die gesellschaftliche Auseinandersetzung um den Kohleausstieg zu beenden. Es ist in mehrfacher Hinsicht aus der Zeit gefallen und wird der Herausforderung der sich zuspitzenden Klimakrise nicht gerecht", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. (germanwatch.org, 3.7.20)

Der Kampf gegen den Klimawandel braucht mehr als nur schöne Worte Der Trend zur nachhaltigen Geldanlage hat sich an den Märkten durchgesetzt. Doch die Klimadebatte leidet an einem Vermittlungsproblem. (www.handelszeitung.ch, 3.7.20)

Umweltfreundliche Wärme für Kantonsschulen Im Lee und Rychenberg Die Kantonsschule Im Lee ersetzt im Zuge der laufenden Gebäudesanierung die Gasheizung, die auch die Kantonsschule Rychenberg beheizt. Die kantonale Baudirektion hat sich für eine Energie-Contracting-Lösung der Stadt Winterthur entschieden. Die Kantonsschulen Im Lee und Rychenberg werden künftig mit Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) beheizt, und die Wärmeversorgung wird durch Stadtwerk Winterthur betrieben. Für das Projekt hat der Stadtrat einen Objektkredit von 1,57 Millionen Franken bewilligt. (stadt.winterthur.ch, 3.7.20)

Die Energiewende gemeinsam gestalten: Start des Kopernikus-Forschungsprojekts Ariadne MCC startet gemeinsam mit 25 weiteren Partnern eine beispiellos umfassende Erkenntnissuche. | Von der Stromversorgung über die Industrie bis hin zu den Pariser Klimazielen, von einzelnen Sektoren bis hin zum großen Ganzen: Mit dem Projekt Ariadne startet jetzt ein Verbund führender Forschungseinrichtungen die Arbeit an einem beispiellos umfassenden Forschungsprozess zur Gestaltung der Energiewende. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts ist es, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente besser zu verstehen, um gesellschaftlich tragfähige Energiewende-Strategien entwickeln zu können. Von Beginn an werden politische Entscheider, Wirtschaftsvertreter sowie Bürgerinnen und Bürger über einen groß angelegten Dialogprozess eingebunden. (www.mcc-berlin.net, 3.7.20)

Wir können Mobilität anders denken. Und anders gestalten. Mobilité douce. Viel effizienter. Viel gesünder. CO2-frei. Auch schneller. Aber vor allem: mit mehr Freude! Eine bessere Welt ist möglich! @KlimaBasel2030 (, 3.7.20)

Kommentar: Klimaschutz irrelevant Historisch war der Freitag nicht, weil die Regierung sich auf Klimaschutz festgelegt hätte, wie sie meint. Sondern wegen des riesigen Stinkefingers, den die Berliner Koalition den nachwachsenden Generationen zeigt. (www.jungewelt.de, 3.7.20)

Verkehrsminister: Wie Scheuer versuchte, kritische Medien zu "torpedieren" Das Verkehrsministerium begegnete kritischen Journalisten-Fragen mehrfach mit taktischen Manövern und Drohungen. (www.sueddeutsche.de, 3.7.20)

Gesetz zum Kohleausstieg: Wenn die Kohle fehlt Seit Jahrhunderten verbrennt die Menschheit sie. Früher, um zu Heizen. Heute vor allem, um Strom zu erzeugen. Bis 2038 soll damit nun Schluss sein in Deutschland. Und dann? (www.sueddeutsche.de, 3.7.20)

Politischer Widerstand gegen 5G bröckelt Grünliberale Politiker verlangen erstmals Auskunft vom Bundesrat, wie er den umstrittenen Mobilfunkstandard für Nachhaltigkeitsziele einzusetzen gedenkt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.20)

Tabakwerbeverbot: Deutschland auf dem Weg zum Nanny-Staat Der Deutsche Bundestag hat die Tabakwerbung fast völlig unterbunden. Er treibt damit die problematische Bemutterung der Bürger einen Schritt weiter. (www.nzz.ch, 3.7.20)

Much of the attention paid to green buildings is in new construction, but retrofitting brings energy efficiency to the existing built environment. #buildbackbetter @ProjectDrawdown #ClimateSolutions @ProjectDrawdown (drawdown.org, 3.7.20)

Bäderschliessungen und Zutrittsbeschränkungen Die Covid-Infektionen haben in der Stadt Zürich massiv zugenommen. Da bei starkem Besucheraufkommen die Distanzvorschriften nicht eingehalten werden können, wird in besonders kritischen, öffentlich zugänglichen Badeanlagen die Infrastruktur ab sofort geschlossen. Für einen Teil der Bäder werden – wie bereits für die Frauenbadi und das Utoquai – wieder Zutrittsbeschränkungen eingeführt. Freie Kapazitäten werden Online angezeigt. (www.stadt-zuerich.ch, 3.7.20)

Was Klimaforscher verschweigen Politisch motivierte Kommunikation hat den Klimadiskurs vergiftet. Eine aktuelle Debatte offenbart ein Glaubwürdigkeitsproblem führender Wissenschaftler. Unsicherheiten bei Prognosen lassen manche unter den Tisch fallen. (www.welt.de, 3.7.20)

»Endlich sind die alten Kisten aus« Die Umweltbewegung beiderseits des Oberrheins feiert, dass die beiden Atommeiler im elsässischen Fessenheim definitiv abgeschaltet sind. (www.neues-deutschland.de, 3.7.20)

Nachhaltiger leben - Retten Vegetarier das Klima? Das sind die wahren Folgen unseres Fleischverzehrs - Die Luft flimmert. Saft tropft vom Gitter auf die glutheißen Kohlen. Es zischt. Es riecht ein bisschen verbrannt, aber vor allem nach Rosmarin und Thymian – und nach Blut und Tod. Trotzdem läuft vielen Deutschen bei dem Gedanken an ein Steak auf dem Grill das Wasser im Mund zusammen. Die Deutschen lieben Fleisch. Doch das ist ein Problem.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 3.7.20)

Gönnerhafte Geste des Staates ist fehl am Platze Es ist richtig, die am härtesten von der Coronakrise Betroffenen zu unterstützen. Aber bitte ohne Verhaltensnoten. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 3.7.20)

Deutschland: Pommes und Fritten Wer Deutschland von Nord nach Süd bereist, erlebt, wie die Pommes zu Fritten werden. Noch ein Begriff, den wir uns kreativ einverleibt haben. (www.zeit.de, 3.7.20)

Grüner Hoffnungsträger: Spanien setzt auf Wasserstoff Deutschland steckt Milliarden aus dem Corona-Hilfspaket in eine Wasserstoff-Strategie. Ähnlich ambitionierte Pläne hat Spanien: Mit guten Absichten und grünen Technologien möchte das Land die Nummer Eins werden. (www.dw.com, 3.7.20)

Greenpeace-Aktivisten klettern auf Reichstag und bringen Transparent an Umweltschützer kritisieren das Kohleausstiegsgesetz der Regierung. Ihr Unmut wehte vom Bundestagsgebäude. (www.tagesspiegel.de, 3.7.20)

„Diese Idee hat mich nicht mehr losgelassen“ Biere, Cider und Weine, die frei von Mikroplastik sind, essbare Teller, Kaffeetassen aus Kaffeesud, Küchenrolle aus Baumstoff - mit „damn plastic“ wollen Victoria Neuhofer aus Mondsee und die Wienerin Stephanie Sinko das Trendthema Nachhaltigkeit alltagstauglich machen. In Linz setzen sie den nächsten Schritt. (www.krone.at, 3.7.20)

Kohleausstieg: Mehr Klimaschutz wäre besser gewesen! - Als Grüne haben wir heute gegen das Gesetz zum Kohleausstieg gestimmt. - (www.gruene-bundestag.de, 3.7.20)

Nichts ist obsolet: Der Prix Meret würdigt Nachhaltigkeit und  Achtsamkeit Zum zwanzigsten Mal verleiht das Bundesamt für Kultur (BAK) den Preis für hervorragendes Schweizer Kulturschaffen. Der Entscheid für den Künstler Marc Bauer, das Architektenduo Barbara Buser und Eric Honegger sowie die Kuratorin Koyo Kouoh steht im Zeichen der Zeit. (www.nzz.ch, 3.7.20)

Energiewende: Warum der Kohleausstieg so teuer ist Die Bundesregierung will für den Kohleausstieg hohe Entschädigungen zahlen. Eine Vertragsklausel legt nahe, dass sie so Klagen vor Schiedsgerichten verhindern will. (www.zeit.de, 3.7.20)

Greenpeace hängt Transparent an Berliner Reichstag Der Deutsche Bundestag verabschiedet heute ein neues Kohlegesetz. Umweltschützer fordern schnelleres Handeln und reagieren mit einer Protestaktion. (www.tagesanzeiger.ch, 3.7.20)

Natur in Bosnien und Herzegowina: Die Neretva bleibt wild Die Flüsse in Bosnien und Herzegowina gelten als unberührt. Jetzt feiern Umweltschützer*innen einen großen Erfolg gegen die Wasserkraft. mehr... (www.taz.de, 3.7.20)

«Kunststipendien der Stadt Zürich 2020» vom 11. Juli bis zum 30. August 2020 im Helmhaus Zürich Die Kunststipendien der Stadt Zürich werden dieses Jahr unter besonderen Umständen vergeben. Viele Kunst- und Kulturschaffende wurden von den Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus hart getroffen. Die Ausstellung vom 11. Juli bis 30. August 2020 im Helmhaus Zürich steht unter dem Vorzeichen der Solidarität: Die Stipendiensumme wird auf alle für die zweite Runde ausgewählten Teilnehmenden aufgeteilt. (www.stadt-zuerich.ch, 3.7.20)

ARD-DeutschlandTrend: Klima und Corona am wichtigsten Die Bewältigung der Corona-Pandemie und den Klimaschutz sehen die Deutschen als Hauptaufgaben der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Die Mehrheit der Bürger unterstützt das geplante EU-Konjunkturpaket - auch die Aufnahme gemeinsamer Schulden. Von Ellen Ehni. (www.tagesschau.de, 3.7.20)

Zusammenhalt in Corona-Zeiten: Die meisten Menschen sind zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement und vertrauen einander - Zusammenfassung: Die kollektive Erfahrung der Corona-Krise und der damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland verändert. Diese Veränderungen prägen die Sicht der Menschen auf staatliche Institutionen, aber auch ihr Erleben von zwischenmenschlichem Zusammenhalt. Wie aktuelle Ergebnisse der SOEP-CoV-Studie nun zeigen, ist eine deutliche Mehrheit der Menschen hierzulande zufrieden mit dem staatlichen Krisenmanagement zur Eindämmung der Pandemie. Auch wenn die zahlreichen Proteste anderes vermuten lassen: Die Zufriedenheit der BürgerInnen mit der Demokratie und auch das Vertrauen der Menschen untereinander nimmt in der Corona-Krise zu. Damit diese positiven Trends anhalten, sollten die Lasten der Krise möglichst gerecht verteilt und Bevölkerungsgruppen, die existentielle Sorgen haben, nachhaltig unterstützt werden. (www.diw.de, 3.7.20)

Mit Tisch und Bett in die Schweizer Ferienecke Kurze Rast mit viel Ballast: Graubünden schafft mehr Platz für Gäste mit Wohnmobil. Die «Südostschweiz» freut’s. (www.infosperber.ch, 3.7.20)

Zu viel Elektroschrott landet im Müll Im vergangenen Jahr sind weltweit 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott zusammengekommen – 21 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Nur ein kleiner Teil davon wird sachgerecht entsorgt und rezykliert. (www.nzz.ch, 3.7.20)

Thomas Müller: Zentralschweizer Kaffeemaschinen für die ganze Welt Was lediglich nach einem interessanten Job als Berufseinstieg klang, wurde zu einer Karriere in Riesenschritten: Thomas Müller begann nach seinem Studium als Entwicklungsingenieur beim Kaffeemaschinenhersteller Thermoplan. Heute leitet er dort als Chief Technology Officer ein Forschungs- und Entwicklungsteam von rund 90 Mitarbeitenden. (news.hslu.ch, 3.7.20)

The spreading of the corona virus in indoor air Professor Philomena Bluyssen starts in a consortium with Fulvio Scarano (TU Delft) and Christophe Hermans of NLR/DNW, a study into the distribution of microscopic droplets, so-called aerosols, through the air in indoor spaces. With a setup in the Experience room of the SenseLab at Delft University of Technology, the spread of aerosols is made visible under different ventilation conditions. (www.tudelft.nl, 3.7.20)

Wie Europas Staaten ihre eigenen Klimaziele sabotieren Europas Regierungen fördern fossile Brennstoffe mit mehr als 137 Milliarden Euro im Jahr. So sabotieren sie ihre eigenen Klimaziele (www.tagesspiegel.de, 3.7.20)

Tabakwerbung wird weiter eingeschränkt Nach jahrelangen Diskussionen hat der Bundestag ein weitreichendes Tabakwerbeverbot gebilligt. Das Gesetz sei mehrfach verfassungswidrig, kontert die Tabakindustrie. (www.welt.de, 3.7.20)

Bilanz über das aktuelle Schweizer Programm zu Erasmus+ Erasmus+ stellt für alle Bildungsstufen eine Chance dar. Movetia hat drei Cahiers dazu geschrieben und zeigt die Perspektiven auf. || Drei gute Evaluationen. Das Schweizer Programm zur Bildungsmobilität schöpft das Potenzial von @EUErasmusPlus nicht aus. Die Schweiz sollte die Vollassoziierung 2021-2027 wieder anstreben. Hatten wir schon mal. #StarkeBildung @enussbi (www.movetia.ch, 3.7.20)

Wie war das nochmal? Dein Social Media Cheat Sheet für 2020 Worauf kommt es in diesem Jahr bei Instagram an? Worauf bei Twitter? Und was ist 2020 relevant auf Pinterest? Wir liefern dir Antworten – Formatvorgaben für Visuals auf den einzelnen Kanälen inklusive. - Social Media ist heute allgegenwärtig. Gerade im Jahr 2020 gewannen die sozialen Netzwerke zum Beispiel durch die Coronapandemie an Bedeutung – und das nicht nur für private User, sondern auch für Brands. Unternehmen, die mit ihren potentiellen oder bereits bestehenden Kunden in Kontakt kommen möchten, tun dies heutzutage größtenteils über Social Media. Viele Brands sind dabei gleich auf mehreren Kanälen vertreten. Da kann es schwer fallen, den Überblick zu behalten, welcher Content 2020 auf welcher Plattform gut ankommt und welcher nicht. Wir zeigen dir, mit welchen Inhalten du Facebook, Pinterest und Co. optimal für dich und dein Unternehmen nutzen kannst und liefern gleich die passenden Bild- und Videogrößen für jedes Format auf den Kanälen mit. - - - - Facebook, Twitter und LinkedIn: Wofür nutze ich welchen Kanal? - - - - 1. Facebook - - - - Facebook ist mit rund 2,6 Milliarden monatlich aktiven Usern eine der größten Social-Media-Plattformen der Welt. 2020 hat sich die Plattform vor allen Dingen für kleine und mittelständige Unternehmen als hilfreich herausgestellt, um mit >| (onlinemarketing.de, 3.7.20)

„Wir wären gut beraten, natürliche Grenzen zu respektieren“ Hans-Otto Pörtner erklärt, wie der Klimawandel auf Fische wirkt – und wie er seine Forschung mit seinem Vorsitz im Weltklimarat vereinbart. (www.tagesspiegel.de, 3.7.20)

Jeder Europäer produziert 16,2 Kilo Elektroschrott Der weltweit produzierte Berg an Elektroschrott wächst einem neuen UN-Bericht zufolge immer weiter an. 2019 wurde mit 53,6 Millionen Tonnen ein neues Rekordhoch erreicht, wie aus dem „Global E-waste Monitor 2020“ hervorgeht, an dem unter anderem die Universität der Vereinten Nationen mitgeschrieben hat. (www.krone.at, 3.7.20)

Resultate der Wirkungsanalyse zu Tempo 30 liegen vor Wenn Tempo 30 eingehalten wird, nimmt der Lärm wahrnehmbar ab. In den meisten Fällen reichen Signalisationen und Markierungen zudem aus, um die Geschwindigkeit ausreichend zu senken. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirkungsanalyse zu Tempo 30 in der Stadt Zürich, die von Stadt und Kanton Zürich durchgeführt worden ist. (www.zh.ch, 3.7.20)

Auf die Umsetzung kommt es an Verdopplung der Fahrgastzahlen und deutlich mehr Güterverkehr auf der Schiene, bis 2030 haben Bahn und Staat einiges vor. Doch noch fehlt es an Personal, Digitalisierung und Strecken. Auch darf der Staat umweltschädlichen Verkehr nicht weiter subventionieren. (www.energiezukunft.eu, 3.7.20)

Sicherheitsnetz gegen Blackout bald fertiggestellt Sicherheitsnetz gegen Blackout: Im Raum Villach gehen die Arbeiten für die Elektrizitätsnetz-Abstützung in die Zielgerade. Herzstück ist ein 80 Millionen Euro teures Umspannwerk in Fürnitz. Ein neuer Knotenpunkt, der Photovoltaik- und Windkraftwerke im Osten Österreichs mit großen Stromabnehmern verbindet. (www.krone.at, 3.7.20)

Automarkt bricht um weitere 40 Prozent ein – doch E-Autos boomen Im Juni wurden 220.000 Neuwagen zugelassen, 40 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei Elektroautos zeigt sich allerdings ein starkes Wachstum. (www.tagesspiegel.de, 3.7.20)

Autokonzernen droht 114,6 Milliarden Euro Bußgeld Wenn die zehn größten Autohersteller ihren CO2-Ausstoß nicht drastisch reduzieren, droht ihnen 2021 eine kollektive Geldbuße der EU in Höhe von 114,6 Milliarden Euro. Keines der Unternehmen kann die Klimaziele der Europäische Union derzeit erreichen. (www.energiezukunft.eu, 3.7.20)

Den Klimawandel stoppen – Elektroautos sind ein (hoch subventionierter) Teil des Problems und nicht der Lösung E-Autos wie jene von Tesla mögen Begeisterung wecken – ein sinnvoller Beitrag zur Verringerung von Treibhausgasemissionen sind sie nicht. Wenn man alle Energie einberechnet, die es zu ihrer Herstellung und zu ihrem Betrieb braucht, schneidet ein Hybridfahrzeug genauso gut ab. (www.nzz.ch, 3.7.20)

Urlaub auf Donau? „Kreuzfahrten abgeschrieben“ Die Donau, die Weinberge, zauberhafte Städtchen, Heurige – 400.000 Gäste genießen diese idyllische Symbiose jährlich bei einer Kreuzfahrt auf dem Strom. Heuer fällt die Saison ins Wasser: Internationale Gäste (zwei Drittel!) bleiben aufgrund der Corona-Krise aus – die Tagesschifffahrt läuft aber auf Hochtouren. (www.krone.at, 3.7.20)

Deutschland verbietet Tabakwerbung fast vollständig – und die Schweiz wird zur Werbeinsel Nach jahrelangen Debatten hat der deutsche Bundestag die Werbebeschränkungen für Tabakprodukte erheblich verschärft. Die Schweiz wird damit in Europa zur einsamen lnsel mit liberaleren Werbevorschriften. (www.nzz.ch, 3.7.20)

Klimaschutz ist auch Gesundheitsschutz Maßnahmen, die den Klimawandel begrenzen, sind gut für die Gesundheit – diese Erkenntnis findet in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zunehmend Beachtung. Deshalb hat das Climate Service Center Germany (GERICS), eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, eine neue Auflage der Broschüre „Gesundheit und Klimawandel“ veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 3.7.20)

Klimaschutzministerium: Zug statt Flug zwischen Wien und Salzburg - Vereinbarung zwischen ÖBB und AUA zum Ausbau der AIRrail-Verbindung ist Schritt für Mobilität der Zukunft (oekonews.at, 3.7.20)

43 Mrd. Euro für Energiewende: Ein Konjunkturimpuls mit Hebel - Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz, die Absicherung systemrelevanter Kraftwerke und beschleunigte Genehmigungsverfahren könnten Investitionsschub bei E-Wirtschaft auslösen (oekonews.at, 3.7.20)

2.7.20

Immer heissere Sommer Eines der deutlichsten Signale der Klimaänderung ist die stetige Erwärmung. Für alle massiv spürbar wird dies vor allem im Sommer mit der zunehmenden Anzahl von Hitzetagen und den immer häufigeren Hitzewellen. Die zunehmende Sommerhitze betrifft nicht nur die Schweiz, sondern ganz Europa. MeteoSchweiz, der Deutsche Wetterdienst und die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik von Österreich packen deshalb die Herausforderung Klimawandel in enger Zusammenarbeit an. (www.meteoschweiz.admin.ch, 2.7.20)

Wasserstoff als Imageträger Uniper organisierte eine eigene, durchaus aufwändige Konferenz, um sich als zukunftsorientierter Energiekonzern zu präsentieren. (www.energie-und-management.de, 2.7.20)

Schweigende Befürworter mobilisieren Mangelnde Bürgerakzeptanz ist mit ein Grund, warum der Zubau von Wind- und Solarenergie stockt. Agora gibt der Politik fünf Handlungsfelder für mehr Akzeptanz an die Hand. (www.energie-und-management.de, 2.7.20)

Die Reichen sind am Klimawandel schuld – globalmagazin Maß halten heißt die Lösung: Bessere — weil Ressourcen und Klima schonendere — Technologien alleine helfen uns nicht aus der Umwelt- und Klimaklemme. Den Beleg dafür liefern jetzt Wissenschaftler aus der Schweiz und aus Australien. Sie bewerten die ökologischen Fußabdrücke der Menschen — mit glasklarem Resultat: „Die 10 Prozent der Reichsten auf der Erde verantworten — durch ihre bloßen Konsumentscheidungen — 43 Prozent (!) der Kohlendioxidemissionen.“ | Und die verschlimmern den Klimawandel. | Ihre Studie machten Thomas Wiedman, Julia K. Steinberger, Manfred Lenzen und Lorenz Keyßer an der University of Sydney und an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. Die Ergebnisse publizierten sie im Fachorgan Nature. | Das Zauberwort heißt Suffizienz (globalmagazin.com, 2.7.20)

Übersetzungen in WordPress automatisieren Schnittstelle zum Übersetzungspartner | Wer seine WordPress Web-Präsenz mehrsprachig verwalten und Übersetzungen outsourcen will, kann den LocHub WordPress Connector von Xillio verwenden. Mit dem LocHub Connector kann der User Seiten auswählen, Übersetzungsprojekte starten und an den Übersetzungspartner seiner Wahl übermitteln, mehrsprachige Contents veröffentlichen — alles von der LocHub Benutzeroberfläche aus oder vollautomatisiert via Content API. (www.publishingblog.ch, 2.7.20)

Ausbau von Erneuerbaren Energien im Wohn- und Gewerbebereich hinkt hinterher: Vorgaben jetzt konkretisieren! In gut zwei Drittel der Neubauten aus dem Jahr 2019 werden ganz oder teilweise Erneuerbare Energien zur Wärmeversorgung genutzt. Dies belegen heute veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im Bereich der Wohnungswirtschaft und der Gewerbeimmobilien besteht aber weiter großer Nachholebedarf im Bereich der Erneuerbaren Energien. „Ohne einen starken Einzug Erneuerbarer Energien wird der Gebäudesektor weiter das Problemkind der Energiewende bleiben. Die Erzeugung auf den Gebäuden und die starke Implementierung von Erneuerbaren Energien in hauseigene Energieinfrastrukturen stehen jetzt auf der Tagesordnung. Auch wenn die Zahlen im Neubau gut sind, muss nun der Bestand in den Fokus genommen werden. Hier wird es ohne konkrete Vorgaben nicht gehen“, so Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). (www.bee-ev.de, 2.7.20)

Corona-Krise untermauert Notwendigkeit von großen Photovoltaik-Produktionen in Europa Der VDMA und das Fraunhofer-ISE haben in einer gemeinsamen Studie gezeigt, dass auch ohne staatliche Zuschüsse große Photovoltaik-Produkten in Europa wirtschaftlich zu betreiben sind. Mit Blick auf die zu erwartende große Nachfrage und die Lieferketten-Probleme während des Corona-Lockdowns wird Europa als Standort zusätzlich attraktiv. (www.pv-magazine.de, 2.7.20)

Handlungsempfehlung: Nachhaltiges Konjunktur- und Strukturprogramm Die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie sind für Deutschland noch nicht vollständig absehbar, werden aber von verschiedenen Studien mit einem Rückgang des Bruttoinlandprodukts von bis zu 10 Prozent beziffert. | Um zur Erholung der Wirtschaft beizutragen und die Dauer der Rezession zu verkürzen, wurden die ersten, zügigen Notmaßnahmen direkt verabschiedet und Eckpunkte zum Konjunkturprogramm beschlossen. Darauf aufbauend hat die Diskussion zu weiterführenden Maßnahmen begonnen. Diese bietet die Chancen das kurzfristig orientierte Ankurbeln der Konjunktur mit einer längerfristigen Perspektive zu verbinden. Durch den Fokus auf zukunftsweisende Infrastrukturen und Wirtschaftszweige kann die deutsche Wirtschaft weit über die aktuelle Krise hinaus gestärkt werden. (www.energie-klimaschutz.de, 2.7.20)

Schweizerischer Erdbebendienst und ETH wollen Geothermie sicherer machen Der Schweizerische Erdbebendienst und die ETH Zürich wollen die Geothermie sicherer machen. Möglich machen soll dies eine neue Software und die Rechenleistung von Supercomputern. In Island wurden bereits erste geothermischen Tests durchgeführt, weitere folgen im Bedretto Labor. (www.baublatt.ch, 2.7.20)

CO2-Emissionen in der Schweiz: So viel verbrauchen die Autos pro Kanton Zum vierten Mal in Serie verpasst die Schweiz die CO2-Ziele für Neuwagen. So sieht es in den einzelnen Kantonen der Schweiz aus. (www.watson.ch, 2.7.20)

Studie zeigt: Von Union und FDP geforderte Erweiterung des europäischen Emissionshandels auf Verkehr und Gebäude hat keine Klimaschutzwirkung Eingliederung von Straßenverkehr und Gebäudesektor in den europäischen Emissionshandel kann CO2-Ausstoß laut Studie von Transport & Environment nicht reduzieren — Deutsche Umwelthilfe warnt: Regulierung über Emissionshandel entlässt Nationalregierungen aus der Verantwortung, bestehende Klimaziele im Verkehrs- und Gebäudesektor einzuhalten — Unionsfraktion trommelt bereits für Abschaffung zentraler ordnungsrechtlicher Vorgaben wie CO2-Flottengrenzwerten und Effizienzstandards (www.duh.de, 2.7.20)

Wissenschaftliche Evaluation belegt: Regionale Wirtschaftsförderung schafft zusätzliche Arbeitsplätze und erhöht Einkommen in den Regionen Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat ein Gutachten zur Evaluation der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) vorgelegt. Die Ergebnisse belegen eindeutig die positiven Effekte der Investitionsförderung in strukturschwachen Regionen. | Anlässlich der Veröffentlichung des Gutachtens betonte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Mit der regionalen Wirtschaftsförderung verfügen wir über ein starkes und wirksames Instrument! Gemeinsam mit den Ländern setzen wir über gezielte Investitionsanreize Wachstumsimpulse in wirtschaftlich schwächeren Regionen und tragen damit zum Abbau regionaler Unterschiede und zur Sicherung von Arbeitsplätzen in den Regionen bei. Die regionale Wirtschaftsförderung ist daher auch in Zukunft und gerade jetzt in der aktuellen Corona-Krise wichtiger denn je und zugleich ein Beitrag für den Zusammenhalt in unserem Land.“ (www.bmwi.de, 2.7.20)

Mieterstrom: Beitrag zum Klimaschutz wird unterschätzt Um den Klimaschutz und die Energiewende in den Städten und Ballungsregionen voranzubringen, müssen dringend mehr Mieterstromprojekte realisiert werden. In der Politik wird die Schlüsselrolle von Mieterstrom klar unterschätzt. Anders ist es nicht zu erklären, dass die Abwendung des Solardeckels solange auf sich warten ließ und es nach wie vor keine konkreten Verbesserungen des Mieterstromgesetzes gibt. (energyload.eu, 2.7.20)

Kohleausstiegsgesetz: Teure Geschenke für Kohle- und Gaslobby statt wirkungsvoller Klimaschutz – Deutsche Umwelthilfe e.V. Bundestag und Bundesrat entscheiden morgen über Kohleausstiegsgesetz — FDP, Grüne und Linke müssen in beiden Kammern gegen das Gesetz stimmen — Hohe Umstiegsprämien für Erdgas drohen aus dem Kohleausstiegsgesetz ein Erdgas-Einstiegsgesetz zu machen — Deutsche Umwelthilfe führt Klimaklage gegen die Bundesregierung mit Nachdruck fort (www.duh.de, 2.7.20)

Mit Renovierungswelle Klimaziele und Corona-Krise meistern – Deutsche Umwelthilfe e.V. Mit dem Green Deal will Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. Der Gebäudesektor spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die bisherigen Sanierungsraten sind deutlich zu niedrig, um die Klimaziele zu erreichen. Die EU-Kommission fordert daher eine sogenannte Renovierungswelle, um den Energiebedarf der Gebäude drastisch zu senken. In der derzeitigen Wirtschaftskrise kann eine Sanierungswelle zusätzlich die Konjunktur ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen. Die konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Sanierungsrate im europäischen Gebäudebestand werden voraussichtlich unter der deutschen Ratspräsidentschaft im dritten Quartal 2020 veröffentlicht. (www.duh.de, 2.7.20)

IÖW-Studie: Fernwärme muss grüner werden Wie in vielen Großstädten ist in Berlin die Fernwärme ein wichtiger Bestandteil der urbanen Wärmeversorgung — 40 Prozent der Wohnungen beziehen so ihre Wärmeenergie. Der Anteil erneuerbarer Energien in der Berliner Fernwärme beträgt zwar rund 10 Prozent und ist damit höher als in der dezentralen Wärmeversorgung, jedoch werden auch in der Fernwärme noch überwiegend fossile Energieträger eingesetzt. Das muss sich ändern, wenn Berlin seinen Klimaschutzzielen gerecht werden möchte. (www.ioew.de, 2.7.20)

Stadt Winterthur unterstützt das «Swiss Green Economy Symposium» 2020 Bereits zum 7. Mal findet dieses Jahr das «Swiss Green Economy Symposium» in Winterthur statt. Es bietet Fachleuten und Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft eine wichtige Austausch- und Vernetzungsplattform. Im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung hat der Stadtrat entschieden, das Symposium dieses Jahr mit einem Beitrag von 39 000 Franken zu unterstützen. Der Betrag wird dem Dr.-Hans-Sträuli-Fonds entnommen. (stadt.winterthur.ch, 2.7.20)

«Fahren Sie lieber einmal, dafür lange weg» Familienferien ohne schlechtes Gewissen — geht das? Ein Gespräch mit Tourismusforscher Fabian Weber. (blog.bazonline.ch, 2.7.20)

In der Krise gut beraten: Interview im AXA-Magazin | Von Samuel Brücker Der gute Ruf ist nicht nur Erfolgsfaktor, sondern überlebensnotwendig für ein Unternehmen. Kommt es doch einmal zu einer Krise, ist eine schnelle Reaktion unerlässlich, um die Firmenreputation zu schützen. Ich durfte dem AXA-Kundenmagazin «Meine Firma» ein Interview zu meinem Spezialgebiet, Krisenkommunikation und Krisenmanagement, geben, welches wir euch nicht vorenthalten möchten. (www.farner.ch, 2.7.20)

Reicht der Strom in der Schweiz für alle Elektroautos? Die Schweiz will mehr Elektroautos, wodurch der Strombedarf steigt. Die Schweiz will aber auch raus aus der Atomkraft, wodurch die Stromproduktion sinkt. Das tönt nach einem Widerspruch, ist aber kein unlösbares Problem. Wir zeigen, was die wirklichen Herausforderungen sind, wenn immer mehr Menschen auf ein E-Auto umsteigen — und wie wir sie meistern können. (www.energie-experten.ch, 2.7.20)

Nudging und eine bessere Ernährung im Supermarkt Heute möchte ich vorstellen, wie man Nudging auch im Supermarkt einsetzen kann, um auch dort gesunde Ernährung zu fördern. Dazu stelle ich euch einige Methoden vor, mit denen man Kaufentscheidungen in eine gesunde Richtung lenken kann: | Gesunde Artikel eher auf Augenhöhe platzieren (sowohl für Kinder als auch Erwachsene) | Shelf-Talker (zeigen normalerweise an, welche Produkte besonders günstig ist) auch für besonders gesunde Lebensmittel einsetzen | Neben dem Hackfleisch an der Fleischtheke Gemüse platzieren und Rezeptkarten für Spaghetti Bolognese dazulegen, damit der Konsum von Gemüse steigt | Vollkornbrötchen in kindheitsgerechten Formen backen, damit diese eher zugreifen und Interesse zeigen | An den Supermarktkassen gesunde, kleine und griffbereite Produkte platzieren | Gesunde Ecke im Einkaufswagen: ein Fach im Einkaufswagen, welches nur für gesunde Produkte vorhergesehen ist | Nutri-Score (mit Ampelfarben) zur Erkennung von gesunden Produkten und zur Abgrenzung dieser von … (www.youtube.com, 2.7.20)

«Kann ich euch beim Stuhlen helfen?» Das sogenannte Schweizer Hochdeutsch klingt in deutschen Ohren manchmal erstaunlich. Eine Liste mit Beispielen für grenzüberschreitende Kommunikation mit Hindernissen. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.20)

Fischbestände: Bis zu 60 Prozent aller Fischarten von Klimawandel bedroht Bleibt der Klimawandel ungebremst, sind Fischbestände weltweit gefährdet. Forscher untersuchten dazu das Verhältnis zwischen Wassertemperatur und Laichverhalten. (www.zeit.de, 2.7.20)

Der Ton macht die Musik: Forscher bringen Computern bei, freundlicher zu kommunizieren Freundliche und höfliche Kommunikation wird von den meisten Menschen in ihrer Muttersprache zumindest im Prinzip beherrscht. Computern kann dies jedoch oft schwer. Forscher der Carnegie Mellon University wollen einer KI beibringen, aus einem vorgegebenen Satz eine höflichere Variante abzuleiten. Daraus profitieren könnten vor allem Chatbots und andere Dialogsysteme. Höflichkeit ist ein Problem für künstliche Intelligenzen … (feedproxy.google.com, 2.7.20)

Eine verpasste Chance, die Klimadebatte zu befrieden Der Bundestag beschließt das Gesetz zum Kohleausstieg. Was eigentlich die Umwelt schützen sollte, ist für Kritiker ein Ausweis falscher Klimapolitik. (www.tagesspiegel.de, 2.7.20)

ARD-DeutschlandTrend: Klima und Corona am wichtigsten Die Bewältigung der Corona-Pandemie und den Klimaschutz sehen die Deutschen als Hauptaufgaben der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Die Mehrheit der Bürger unterstützt das geplante EU-Konjunkturpaket - auch die Aufnahme gemeinsamer Schulden. Von Ellen Ehni. (www.tagesschau.de, 2.7.20)

Many arid, coastal regions of the world rely on desalination to get potable water from the salty seas. This reliance is going to increase as climate change triggers droughts and water scarcity. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 2.7.20)

Berlins Verkehrssenatorin will bei der Mobilitätswende klotzen statt kleckern Oft wurde Regine Günther kritisiert, weil von der Verkehrswende bisher so wenig zu spüren ist.Doch nun packt ihre Verwaltung auch die großen Baustellen an. (www.tagesspiegel.de, 2.7.20)

Spezialbatterien aus Ludwigsfelde Neue Mobilität aus der Metropolregion: Nach Tesla kommt mit Microvast der zweite US-Konzern in die Mark Brandenburg. (www.tagesspiegel.de, 2.7.20)

Neue Initiative - Zum Schutz des Klimas: Cleven-Stiftung sucht Baumpaten für "fit4future"-Wald - Der Umwelt etwas Gutes tun, gleichzeitig Kindern helfen. Unter diesem Motto steht die Initiative "fit4future natur" der Cleven-Stiftung. Mit einem eigenen Wald will die Stiftung ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten - und jeder kann dabei mithelfen. (www.focus.de, 2.7.20)

Wann kommt der Tipping Point? Eine Studie zum Automobil- und Mobilitätssektor will herausgefunden haben, wann E-Mobilität und autonomes Fahren endgültig durchstarten werden. Doch die Prognosen lassen einige Aspekte ausser Acht. (www.nzz.ch, 2.7.20)

Als die Regierung noch nicht zu gestalten wagte Mittlerweile bietet die Politik mächtigen Industrien die Stirn - für mehr Nachhaltigkeit. Das Gesetz zum Kohleausstieg wirkt aus der Zeit gefallen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 2.7.20)

UN-Bericht: Elektroschrott wächst auf Rekordhoch Kühlschränke, Monitore, Telefone: Der Elektroschrottberg, der 2019 zusammenkam, ist laut "Global E-Waste Monitor" so hoch wie 350 "Queen Mary 2"-Kreuzfahrtschiffe. (www.zeit.de, 2.7.20)

Hitzewellen im Sommer markieren deutlichen Klimawandel Für die Wetterdienste der Schweiz, Deutschland und Österreichs steht der Klimawandel fest. Ein klarer Hinweis dafür seien Hitzetage im Sommer. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.20)

Kommunen bei der Wärmeplanung unterstützen In dem Zentrum fasst die Landesenergieagentur die bisherigen Kompetenzzentren Wärmenetze und Kraft-Wärme-Kopplung zusammen. Hinzu kommt die Beratung zur Kommunalen Wärmeplanung. Die KEA-BW unterstützt kommunale Akteure, Verwaltungen, öffentliche Träger, Planer, Berater, Verbände, Ministerien sowie Bürger bei der Umsetzung der Wärmewende. - „Mit dem neuen Kompetenzzentrum Wärmewende verstärken wir unser Angebot. So können wir neben der Beratung zur Kommunalen Wärmeplanung die stetig steigenden Anfragen von Kommunen und Stadtwerken zur Verknüpfung von Wärme und Strom und zu Wärmenetzen umfassend bedienen“, erklärt Max Peters das Beratungsangebot. Das Zentrum solle Anlaufstelle für die zur Wärmeplanung verpflichteten Kommunen in Baden-Württemberg sein und darüber hinaus für Kommunen, die Wärmeplanung freiwillig betreiben wollen. - Der bisherige Leiter des Kompetenzzentrums Kraft-Wärme-Kopplung, Florian Anders, wird Peters‘ Stellvertreter. Helmut Böhnisch, der zwölf Jahre lang als Leiter des Kompetenzzentrums Wärmenetze agierte, geht in den Ruhestand. - Bis zum Herbst 2020 planen Peters und sein Team, einen Leitfaden für die Kommunale Wärmeplanung zu erstellen. Im Oktober wird voraussichtlich die Novellierung des baden-württembergischen Klimaschutz >| (www.enbausa.de, 2.7.20)

Strommix aus der Steckdose wird grüner Im ersten Halbjahr 2020 produzierten erneuerbare Energien rund 55 Prozent des Stroms in Deutschland. Die Kohleverstromung war dagegen extrem rückläufig. - (www.klimareporter.de, 2.7.20)

«Das Problem ist, dass die Speicherung noch nicht gelöst ist» Fehlende Technologien machen es schwer, Klimaziele zu erreichen, sagt ein IEA-Bericht. Eine Einschätzung. (www.srf.ch, 2.7.20)

Strom aus Stein Solarmodule, die aussehen wie Faserzementschindeln oder Dachziegel aus Stein? Die Produkte eines Startups aus der Nähe von Lausanne sehen vielversprechend aus. (www.hochparterre.ch, 2.7.20)

78.1 Millionen Franken Busse für zu viel CO2 Die in der Schweiz 2019 gekauften Neuwagen stossen zu viel CO2 aus. Gebüsst werden die Importeure. (www.srf.ch, 2.7.20)

The Geopolitics of Decarbonisation - - - © adelphi - - - - Mit dem European Green Deal hat sich die Europäische Kommission als wesentliche Aufgabe der beschleunigten Dekarbonisierung Europas verschrieben. Dies muss jedoch auch in den europäischen Außenbeziehungen hinreichend reflektiert werden. Dies ist zentrales Ergebnis der von adelphi und dem Institute for European Studies der Freien Universität Brüssel veröffentlichten Studie “Geopolitics of decarbonisation – Reshaping European foreign relations”. Die jetzt beginnende deutsche EU Ratspräsidentschaft bietet eine große Chance, eine neue Ära der EU Außenpolitik einzuleiten. Dies erfordert aber eine systematische Ausgestaltung der auswärtigen Beziehung Europas entlang der Prioritäten des Green Deals. - Der Bericht, unterstützt durch das Auswärtige Amt, leistet einen Beitrag zur Debatte zu möglichen geopolitischen Auswirkungen der Dekarbonisierung und Energiewende. Der spezifische Fokus liegt auf der EU Außenpolitik und den auswärtigen Beziehungen der EU – gerade mit einer Auswahl von sechs Fallstudienländern, in denen der globale Dekarbonisierungsprozess signifikante Auswirkungen haben dürfte. Im Pariser Abkommen haben sich die Regierungen verpflichtet, in den nächsten Jahrzehnten ihre Treibhausgasemissionen vollständig zu beenden. Dies wird nicht nur weit >| (www.adelphi.de, 2.7.20)

Wirtschaftswissenschaften und Nachhaltigkeit – eine Annäherung mit Potential | Nachhaltigkeitsthemen wurden vermehrt in die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge aufgenommen – sie sind aber noch zu wenig tief verankert. Der WWF hat untersucht, wie die Nachhaltige Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen in der Schweiz verankert ist und die Erkenntnisse mit jenen aus der WWF-Analyse aus dem Jahr 2018 verglichen. Für die Nachhaltige Entwicklung sind wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge von zentraler Bedeutung: 15 Prozent aller Studierenden in der Schweiz wählen ein Studium mit einem ökonomischen Schwerpunkt — und sind später oft einflussreiche Fach- und Führungskräfte. | Die Resultate aus einer Befragung von 111 Studiengangleitenden hat der WWF in einem Studienratgeber und dem Bericht «Nachhaltige Entwicklung in den Wirtschaftswissenschaften 2020» zusammengefasst. Themen, Lernmethoden und Handlungskompetenzen wurden untersucht. (www.wwf.ch, 2.7.20)

Swisspower fordert nachhaltiges Finanzierungsmodell für erneuerbare Stromproduktion und Ausbauziele für alle Energieträger Swisspower begrüsst die Stossrichtung des Bundesrates für die Revision des Energiegesetzes. Verbindliche Ausbauziele sollten allerdings nicht nur für erneuerbaren Strom, sondern auch für erneuerbare Wärme, Gase und Treibstoffe festgelegt werden. Für die erneuerbare Stromproduktion braucht es ein marktnahes Finanzierungsmodell, das den Investoren langfristige Planungs- und Rechtssicherheit bietet und die Versorgungssicherheit zu kritischen Zeiten sicherstellt. Für neue, grosse Produktionsanlagen fordert Swisspower deshalb Auktionen um gleitende Marktprämien. (swisspower.ch, 2.7.20)

Postwachstumsökonomie – zwei Wege führen nach Rom Corona hat eine Konjunkturkrise ausgelöst. Nationale Regierungen und EU-Kommission haben umfangreiche Investitions- und Konjunkturprogramme aufgelegt, um die akuten Folgen für Unternehmen und Beschäftigte zu lindern. Doch die kurzfristig eingeleiteten Programme sind nicht von Dauer und es bestehen berechtigte Zweifel, ob es gelingt, die Wirtschaft auf diese Weise nachhaltig aus der Krise zu führen. Es fehlt ein ökonomisches Gesamtkonzept, das auch nach der Krise eine stabile und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung gewährleistet. | Ausgehend von der derzeitigen Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) werden zwei Lösungswege aufgezeigt, um die Finanzmärkte in einer Krise in eine anhaltend stabile Low-Profit- (www.postwachstum.de, 2.7.20)

Mikroplastik, nicht nur im Meer immer mehr Straßen- und Flächenabläufe: Sedimentation, Flotation und Filtration | Aus unserer unmittelbaren Umgebung gelangen winzige Plastikpartikel ins Meer — und über die Nahrungskette zu uns zurück. Weltweit verteilt belastet Mikroplastik Luft, Boden und Wasser. Bei der Suche nach dessen Herkunft gerät auch Reifenabrieb in den Fokus. Und der Regenabfluss von Parkplätzen, Höfen und Straßen bietet die Möglichkeit, einiges davon zurückzuhalten. (www.ikz.de, 2.7.20)

Maskendiskussion: Widersprüche vergiften Kommunikation Ein Kapitalfehler: Die Bevölkerung wurde in der Coronakrise immer wieder verunsichert. (www.persoenlich.com, 2.7.20)

Neuer Verlagsbereich Gesundheit & E-Health: Der Tagesspiegel Verlag bündelt seine Gesundheitskompetenz Der Tagesspiegel bündelt seine Kommunikationskompetenz im Bereich Gesundheit und E-Health. (www.tagesspiegel.de, 2.7.20)

Personal Branding für Corporate Influencer: Wirkungsvoll und sicher posten in 5 Stufen Die Mischung macht's: Wer sich als Corporate Influencer in sozialen Netzwerken auf rein berufliche Interessen zurückzieht, bleibt für die Community womöglich blass und als Mensch eher uninteressant. Wer andererseits allzu privat unterwegs ist, zeigt nichts von der beruflichen Expertise. Auch rechtliche Aspekte sind zu beachten, ebenso wie Überlegungen zur Privatsphäre. Doch wie erkennt man, welchem Typus die eigenen Postings zuzuordnen sind? Ich habe das Fünf-Stufen-Modell erstmals für die Mitarbeiter-Markenbotschafter in Kundenprojekten entwickelt. | 1. Privat: Mit Freunden und Familie austauschen | 2. Persönlich: Beziehungen im Netzwerk pflegen | 3. Fachlich: Berufliche Profilierung | 4. Eigenberuflich: Personenmarke plus Arbeitgebermarke | 5. Werblich: Kunden und Empfehler gewinnen (www.kerstin-hoffmann.de, 2.7.20)

Infografik: Die perfekte Struktur für Deinen Blogbeitrag Ein gut strukturierter Blogbeitrag ist einfach zu verstehen und es macht Spaß ihn zu lesen. Alles was Du für die perfekte Struktur eines Blogbeitrags brauchst haben wir für Dich zusammengestellt. Steht alles von der Überschrift bis zur Vermarktung? Ob Zeichenanzahl, Keywords oder CTAs: Entdecke in der Infografik Tipps und Tricks zu den 7 wichtigsten Punkten, die bei jedem Blogbeitrag sitzen müssen. - Der Beitrag Infografik: Die perfekte Struktur für Deinen Blogbeitrag erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 2.7.20)

Wir Parasiten Die Corona-Pandemie hat ein weltweites Abschalten ausgelöst, das keine Umweltbewegung auch nur ansatzweise bewirkt hätte. Aber das Resultat ist deprimierend. | In den vergangenen Jahrzehnten sind Umweltbewegungen in den westlichen Industriegesellschaften nach denselben verlässlichen Mustern aufgetreten. Sie haben Umweltschäden und ihre Verursacher mehr oder weniger lautstark angeprangert. Sie haben ein Umsteuern verlangt. Sie haben viel Fantasie in Protestformen investiert. Führend darin ist Greenpeace. Und sie haben politische Gruppen und Parteien gebildet. Besonders erfolgreich sind die Grünen in Deutschland. (www.journal21.ch, 2.7.20)

Restart in die neue neue Arbeitswelt «I'm in the office today and will answer your mail when I return to my home office.» Diese Abwesenheitsmeldung könnte uns in Zukunft vermehrt begegnen. Die Erlebnisse während der Pandemiephase haben uns im Glauben bestärkt, dass wir Arbeit und Zusammenarbeit neu denken können und müssen. Doch wie gelingt der Restart erfolgreich? (blog.hrtoday.ch, 2.7.20)

Satellitenbilder zeigen: Auch in der EU steigt die Zahl der Waldrodungen Wälder spielen beim Kampf gegen den Klimawandel eine wichtige Rolle. Bisher allerdings ist es der Menschheit nicht gelungen, aus dieser Erkenntnis die richtigen Rückschlüsse zu ziehen. Stattdessen reduziert sich der globale Waldbestand auch weiterhin jedes Jahr. Verantwortlich dafür sind vor allem Rodungen in Südamerika und Asien. Die Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat nun allerdings Satellitenbilder … (feedproxy.google.com, 2.7.20)

Um fast 50 Prozent - Abholzung in Europa hat massiv zugenommen - Deutschland zeigt gegenläufigen Trend - In der EU werden Forschern zufolge immer mehr Waldflächen gefällt. Da Wälder CO2 kompensieren, könnte das auch Auswirkungen auf das Klima haben. In Deutschland geht der Trend allerdings in eine andere Richtung. (www.focus.de, 2.7.20)

Grossfirmen zögern mit Rückkehr aus dem Homeoffice Viele Unternehmen lassen ihre Mitarbeitenden auch im Sommer noch von zu Hause aus arbeiten. Nur einige wenige preschen vor. (www.tagesanzeiger.ch, 2.7.20)

Facebook antwortet auf #StopHateForProfit: „Wir profitieren nicht von Hass“ Über 400 Advertiser wie VW oder Coca-Cola nehmen an der Aktion #StopHateForProfit teil und schalten im gesamten Juli keine Werbung auf Facebook. Jetzt reagiert der Konzern auf den Boykott. - Die von der Anti-Defamation League, der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) und der Organisation The Color Of Change ins Leben gerufene Aktion #StopHateForProfit zieht mittlerweile weite Kreise. Über 400 Unternehmen – darunter auch Coca-Cola und Reebok – pausieren für den gesamten Juli ihre Ad-Kampagnen auf Facebook. Damit wollen die Unternehmen auf den in ihren Augen zu laxen Umgang mit Hate Speech auf der Plattform aufmerksam machen. Jetzt antwortet der Konzern auf die Kampagne und weist auf die bisherigen Maßnahmen Facebooks zum Umgang mit kritischem Content hin. Die Reaktion auf die Aktion seitens des Unternehmens ist nicht verwunderlich. Denn es ist zwar unwahrscheinlich, dass #StopHateForProfit selbst langfristige Auswirkungen auf den Gesamtumsatz von Facebook haben wird. Aber eine Beschädigung der Reputation und ein damit einhergehender, schleichender Rückgang der Ad Spendings könnte dem Konzern künftig erheblichen finanziellen Schaden zufügen. Die Facebook-Aktie fiel wenige Stunden nachdem die Aktion startete um ach Prozent. - - - - Nick Clegg, Facebooks VP of Global Affairs: „Facebook does not profit from hate.&am >| (onlinemarketing.de, 2.7.20)

Weltweiter Berg an Elektroschrott massiv angewachsen Ausrangierte Kühlschränke, Bildschirme und Handys. Mehr als 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott haben sich damit 2019 angesammelt. Nur 17,4 Prozent wurden recycelt. (www.diepresse.com, 2.7.20)

Buchkritik zu »Die Klimaschmutzlobby« | Strippenzieher und Seilschaften Seit Jahrzehnten beeinflussen Lobbygruppen die Politik, um Klimaschutzmaßnahmen auszubremsen. | Susanne Götze, Annika Joeres: Die Klimaschmutzlobby | Bei der Besprechung dieses Buchs muss man die Gretchenfrage vielleicht gleich am Anfang stellen: Ist das Werk zu empfehlen oder nicht? Die Antwort ist ein klares »Jein«. Ja, denn das Buch arbeitet gut nachvollziehbar heraus, wo überall Interessengruppen die Bemühungen zum Klimaschutz gezielt unterwandern. Nein, denn: Wer weniger weiß, kann besser schlafen. (www.spektrum.de, 2.7.20)

Digitalisierung vereinfacht die Impulsberatung für erneuerbare Heizungssysteme Rund 900'000 fossile Heizungen stossen heute noch rund einen Drittel der gesamten CO2-Emissionen der Schweiz aus. Bis 2050 sollen sie durch erneuerbare Heizsysteme ersetzt werden. Für den Umstieg braucht es eine gute Energie-Beratung, um individuelle und intelligente Lösungen rasch umsetzen zu können. Das Tool Heizungsexperte der Eturnity AG vereinfacht die Schritte der Beratung durch digitale Prozesse. So kann neu auch das Impulsberatungs-Formular digital ausgefüllt werden. Damit schafft die Digitalisierung mehr Zeit für die Beratung der Kunden. Und unterstützt so auch eine rasche Dekarbonisierung des Gebäudeparks. (energeiaplus.com, 2.7.20)

Ökobilanzen sind der erste Schritt für bessere Elektronikprodukte Unternehmen verbessern häufig die Ressourceneffizienz der Produktion, um Energie und Rohstoffe und Abfall zu sparen, schauen aber zu wenig auf das Produktdesign selbst. Die Klimabilanz umfasst nicht das ganze Produktleben. Beispiel Smartphone: Wird die Lebenszeit des Geräts durch höheren Produktionsaufwand verlängert, verbessern sich die Ökobilanzen für Geräte, Unternehmen und Nutzer. Ressourcen werden optimal genutzt. (www.factory-magazin.de, 2.7.20)

Sommer in Österreich werden immer heißer Eine der deutlichsten Auswirkungen des Klimawandels ist die stetige Erwärmung. In den Sommern führt das zu einer deutlichen Zunahme von Hitzewellen. Auswertungen der ZAMG, des Deutschen Wetterdiensts (DWD) und des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz zeigen, dass die Sommer in allen Regionen und in allen Höhenlagen deutlich heißer geworden sind. (www.krone.at, 2.7.20)

Klima-Selbstverpflichtung des Finanzsektors: 5,5 Billionen Euro wollen nachhaltiger werden Teile des deutschen Finanzsektors wollen Kredit- und Investmentportfolien endlich mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens in Einklang bringen. Aber reicht dazu eine Klimaschutz-Selbstverpflichtung? - Der Beitrag Klima-Selbstverpflichtung des Finanzsektors: 5,5 Billionen Euro wollen nachhaltiger werden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.7.20)

Leichte Zunahme von Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen neuer Personenwagen im 2019 Die in der Schweiz im Jahr 2019 neu zugelassenen Personenwagen verbrauchen durchschnittlich 6.18 Liter Benzinäquivalent pro 100 Kilometer. Gegenüber dem Vorjahr (6.08 l/100 km) hat der Verbrauch damit um 1.6% zugenommen. Die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neuwagen lagen mit rund 138.1 Gramm CO2 pro Kilometer ebenfalls leicht höher als im Vorjahr (137.8 g CO2/km). Der bis Ende 2019 geltende Zielwert von 130 g CO2/km wurde damit im vierten Jahr in Folge nicht erreicht. Bei den Autoimporteuren wurden dafür Sanktionen von insgesamt rund 78.1 Millionen Franken erhoben (2018: 31.7 Mio. Fr.). Die CO2-Emissionen der neu zugelassenen Lieferwagen und leichten Sattelschleppern, die ab 2020 ebenfalls unter die CO2-Emissionsvorschriften fallen, lagen bei 181.5 g CO2/km und gingen im Vergleich zum Vorjahr (183.3 g CO2/km) leicht zurück. (www.admin.ch, 2.7.20)

Zürcher Index der Wohnbaupreise im April 2020: Leicht tiefere Preise Der von Statistik Stadt Zürich jährlich berechnete Zürcher Index der Wohnbaupreise ist zwischen April 2019 und April 2020 um 0,1 Prozent gesunken und hat den Stand von 101,1 Punkten erreicht (Basis April 2017 = 100). 2019 verzeichnete der Index noch eine Zunahme von 0,9 Prozent. (www.stadt-zuerich.ch, 2.7.20)

Clean Energy Innovation – Analysis – Part of Energy Technology Perspectives The unprecedented health emergency and economic crisis triggered by the Covid-19 pandemic risks to be a setback for Clean energy innovation efforts at a time in which faster progress is needed. The report quantifies the needs for technology innovation and investment for a cleaner and more resilient energy sector at net-zero emissions. It identifies key technology attributes that can help accelerate innovation cycles. | The report also offers five key innovation principles for delivering net-zero emissions. It highlights issues requiring immediate attention, suoh as the importance of governments maintaining research and development funding at planned Ievels through 2025 and considering raising it in strategic areas. | The report comes with a new ETP Clean Energy Technology Guide that encompasses around 400 component technologies and identifies their stage of readiness for the market. (www.iea.org, 2.7.20)

Interview | „Der Green Deal ist bloße Ankündigung“ Lutz Ribbe meint, die Vorschläge der EU-Kommission hätten wenig Chancen auf Umsetzung | Bisher ging europäische Agrarpolitik so: Jedes Jahr werden viele Milliarden Euro Flächenprämien mit der Gießkanne ausgeschüttet. Wer viel Land hat, bekommt viel Geld, trotz immer sichtbarerer Umwelt- und Klimaschäden. Ende Mai hat die EU-Kommission nun umgeschwenkt. Als Teil ihres Green Deals zur Bekämpfung des Klimawandels hat sie eine „Biodiversitätsstragie“ und eine „Farm-to-Fork-Strategie“ formuliert, die auf den ersten Blick beeindruckende Ziele setzen: mindestens 25 Prozent Bioanbau bis 2030, mindestens 50 Prozent weniger Pestizideinsatz. Ist das die nötige Kehrtwende? Lutz Ribbe ist Agrarexperte, Naturschützer und kennt Brüssel bestens: Er sieht die Vorschläge skeptisch. (www.freitag.de, 2.7.20)

Year 2020: Last Chance to Avoid Rebound into Carbon Chaos The decisions made during the remainder of this year — a mere 6 months — to recover economically from the COVID-19 crisis, are likely to determine the practical actions set in motion for the next 3 years, in terms of controlling carbon emissions, and thence the course of the climate crisis up to 2050… and beyond. (www.resilience.org, 2.7.20)

Geothermie als Lithium-Lieferant - Aus salzigem Thermalwasser kann Li gewonnen werden (oekonews.at, 2.7.20)

Autoimporteure verfehlen CO2-Ziele zum vierten Mal in Folge Die 2019 in der Schweiz neu zugelassenen 314 000 Personenwagen stossen mehr CO2 aus als erlaubt. Den geltenden Zielwert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer haben die Autoimporteure zum vierten Mal in Folge verfehlt. (www.nzz.ch, 2.7.20)

CO2-Ziel in weiter Ferne: Autoimporteure verfehlen Emissionsvorschriften zum vierten Mal in Folge Der Trend geht in die falsche Richtung: Seit 2017 steigen die CO2-Emissionen der in der Schweiz verkauften Neuwagen. Mit den verschärften Zielwerten ab 2020 wird sich die Lücke vergrössern. Jetzt fordert die Autobranche vom Bundesrat einen Aufschub. (www.nzz.ch, 2.7.20)

Der Unbeugsame | Nach seiner gesundheitlichen Odyssee will Christian Wenk auch wieder Konzerte geben. Er kennt die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Dennoch hat er seine Balance gefunden. Christian Wenk ist Arzt. Und Sportler. Und Pianist. Und Paraplegiker. Vor allem aber ist er ein Überlebender. | Coopzeitung Nr. 25 vom 16. Juni 2020, S. 104 und 105 (epaper.coopzeitung.ch, 2.7.20)

Bei Lanz: Luisa Neubauer nimmt Klima-Ausreden von Merz auseinander Am Dienstag waren in der Talkshow von Markus Lanz unter anderem Luisa Neubauer und Friedrich Merz zu Gast. Der CDU-Politiker lieferte in der Sendung einige altbekannte Argumente gegen eine strengere Klimapolitik. Neubauer ließ keines davon gelten. - Der Beitrag Bei Lanz: Luisa Neubauer nimmt Klima-Ausreden von Merz auseinander erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.7.20)

Klima – gut, Ökologie – schlecht Synthetische Kraft- und Brennstoffe sind nicht automatisch umweltfreundlich. Es besteht die Gefahr, dass Luft, Gewässer und Böden sogar stärker belastet werden als durch die fossilen Energien. Das zeigt eine neue Studie für das Umweltbundesamt. - (www.klimareporter.de, 2.7.20)

Trotz aller Skepsis: Tesla ist der wertvollste Autohersteller der Welt Bei Tesla scheint bei den Anlegern die Phantasie durchzugehen. Der ziemlich kleine Elektroauto-Hersteller ist nun mehr wert als der Branchenriese Toyota. Bei einem Aufstieg in den S&P-500-Index würde auch die Schweizer Nationalbank automatisch mehr Aktien des «übernatürlichen Phänomens» ordern. (www.nzz.ch, 2.7.20)

Frankreichs ältester Atommeiler Fessenheim endgültig vom Netz Nach einem jahrelangen, grenzüberschreitenden Streit ist Frankreichs ältestes Atomkraftwerk Fessenheim final stillgelegt. Der Rückbau wird noch lange dauern. Umweltschützer fordern nun auch die Abschaltung des maroden AKW Lingen, doch RWE blockiert. (www.energiezukunft.eu, 2.7.20)

The Great Staycation – How the Coronavirus Pandemic Could Push a Rapid Transition to Creative Domestic Holidays In the Northern hemisphere, summer is arriving and many families are deciding what to do for their holidays; trying to balance concerns about their finances and their fear of Covid-19, with their desire for fun and relaxation. With airlines mostly still grounded, and many facing fundamental questions over their futures, the pandemic may instead be pushing a revival of creative holiday making nearer to home, with potentially huge benefits for crisis hit local economies. Many are finding it a good time to look at other ways to take a break and cut their carbon emissions in the process. (www.resilience.org, 2.7.20)

Ohne Solidarität keine glaubwürdige Umweltpolitik "Ein Umweltschutz nur für die, die es sich leisten können, ist keine Option. Eine glaubwürdige Umweltpolitik hat das gute Leben aller zum Ziel. Solidarität ist das zentrale Element." Fraktionserklärung von AL-Kantonsrätin Melanie Berner zur Klimadebatte. (al-zh.ch, 2.7.20)

Klimaschonend gegen Hitze Die Sommer werden wärmer, die Versuchung, mobile Klimageräte zu installieren, steigt. Es gibt aber viele andere, effektive und auch stromsparende Massnahmen, um Räume zu kühlen. (www.nzz.ch, 2.7.20)

Starköchin Sarah Wiener: «Es gibt kein Recht auf Fleisch» Deutschlands bekannteste Küchenchefin spricht im Interview über Fleischalternativen, moralisierende Vegetarier und den Skandal bei Tönnies. Mit der CDU und der deutschen Landwirtschaftsministerin geht sie hart ins Gericht. (www.nzz.ch, 2.7.20)

Jalta statt Versailles – Wladimir Putin legitimiert seine Vision einer multipolaren Weltordnung mittels Geschichtsklitterung Kürzlich veröffentlichte Präsident Putin seine «Vision» der Historie des 20. Jahrhunderts. Er rechtfertigt das Verhalten der Sowjetführung im Zweiten Weltkrieg und zieht aus der Nachkriegsordnung weitreichende Folgerungen für die internationale Politik im 21. Jahrhundert. (www.nzz.ch, 2.7.20)

Anpassung der Energieetikette für Neuwagen ab 1. Januar 2021 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat die Energieeffizienz-Kategorien der Energieetikette für Personenwagen neu eingeteilt. Die Anpassung erfolgt im Rahmen der gemäss Energieeffizienzverordnung (EnEV) vorgeschriebenen jährlichen Überprüfung. Dadurch wird sichergestellt, dass erneut nur ein Siebtel aller Neuwagenmodelle in die beste Effizienz-Kategorie A fällt. Die neuen Kategorien gelten ab 1. Januar 2021. (www.admin.ch, 2.7.20)

Auf Transparenz bauen – Institut Bauen und Umwelt wird 40 Das IBU wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Umweltverträgliches Bauprodukt e.V. in München gegründet. Zu Beginn bestand diese Gemeinschaft aus einer kleinen Gruppe von Bauprodukte-Herstellern, die gemeinsam einheitliche, umweltbezogene Informationen veröffentlichten. 2008 benannte sich die Organisation in Institut Bauen und Umwelt e.V. um. Sie ist heute die größte Vereinigung von Herstellern der Baustoffindustrie. (www.umweltdialog.de, 2.7.20)

Elektrischer Volvo Penta RT: So geht das Feuerwehrauto der Zukunft - Volvo Penta hat einen elektrischen Antriebsstrang für das wegweisende Feuerwehrauto des führenden Feuerwehrfahrzeugherstellers Rosenbauer entwickelt, der eine neue Lösung ohne Abgasemissionen und mit deutlich reduziertem Geräuschpegel ermöglicht. (oekonews.at, 2.7.20)

Stadtwerke Langenfeld machen Erdgas "grün" Der kommunale Energieversorger im Rheinland schafft für seine Erdgaslieferungen eine ausgeglichene Klimabilanz. Kunden entstehen keine zusätzlichen Kosten. (www.energie-und-management.de, 2.7.20)

Auswirkungen der Pandemie auf die weltweite Energiepolitik Der Covid-19-Ausbruch führt zu einer wirtschaftlichen Rezession, die möglicherweise schwerwiegender ausfällt als nach der Finanzkrise 2008. Damit einher geht ein weltweiter Rückgang der Energienachfrage. Wie sich die Pandemie auf den globalen Energiesektor auswirkt, ob politische Entscheidungen in der Krise den Wandel der Energiesysteme beschleunigen oder ob weiterhin auf fossile Energieträger gesetzt wird, wurde für eine aktuelle Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) untersucht. Darin enthalten eine Analyse der Energiepolitik Argentiniens, Chinas, Deutschlands, Indiens, Israels und der USA. (www.enbausa.de, 2.7.20)

Fracking in Germany: truly banned, allowed a little or even soon back in vogue? Lots of people the world over believe that fracking is banned in Germany. This view is shared by climate and environmental activists and promoted as a positive example. But unfortunately it is not quite true. Although Germany likes to be seen by the international community as a model of green and climate-friendly behaviour, it does in fact explicitly permit fracking in some cases. Furthermore, there is a risk that the restrictions that do exist could be eased or even lifted completely as early as next year. Andy Gheorghiu, an independent campaigner and consultant for climate and environmental protection, explains. (energytransition.org, 2.7.20)

Zürcher Asylpolitik: Mario Fehr und die «Fake News» - - Zürichs Umgang mit Asylsuchenden während der Coronakrise ist Gegenstand einer Strafanzeige. Statt die Antwort der Justiz abzuwarten, greift Sicherheitsdirektor Mario Fehr seine KritikerInnen an. Nun haben sich diese beim Regierungsrat beschwert. - - (www.woz.ch, 2.7.20)

Deutschlands giftiges Zögern WWF fordert „Ja“ aus Deutschland für EU-weites Verbot von giftiger Bleimunition in Feuchtgebieten (www.wwf.de, 2.7.20)

1.7.20

Lorawan macht Koblenz zur Smart City Mit drei Smart-City-Anwendungen auf Basis der Lorawan-Funktechnik will die Stadt Koblenz Fortschritte beim Klimaschutz erzielen. (www.energie-und-management.de, 1.7.20)

ZEV vereinfachen, Kosten reduzieren, Markt ankurbeln Im Rahmen der laufenden Vernehmlassung zu mehreren Verordnungen (Revision EnFV und EnV) äussert sich Swissolar positiv zur Absicht, angesichts steigender Modulpreise und rückläufiger Nachfrage infolge der Corona-Pandemie die Beiträge der Einmalvergütung leicht anzuheben. (www.swissolar.ch, 1.7.20)

Publikation – Akzeptanz und lokale Teilhabe in der Energiewende | Handlungsempfehlungen für eine umfassende Akzeptanzpolitik Im Jahr 2030 sollen 65 Prozent unseres Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden, ein Zwischenschritt hin zur Klimaneutralität bis spätestens 2050. Dafür braucht es einen konstanten Zubau von Wind- und Solarenergie. Gerade der Windausbau ist jedoch stark eingebrochen und fehlende Unterstützung vor Ort ist eine der Ursachen. Die Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag haben seit 2018 in der ­ „AG Akzeptanz“ diskutiert, wie die lokale Zustimmung insbesondere zu neuen Windenergieprojekten an Land verbessert werden kann — mit mäßigem Erfolg. (www.agora-energiewende.de, 1.7.20)

Windkraftblockade in Bayern treibt immer schlimmere Blüten In einer umfangreichen, klaren und sehenswerten Dokumentation hat der Bayerische Rundfunk am 17.6.2020 die Hinderungsgründe des Windkraftausbaus in Bayern aufgezeigt: Wo kein politischer Wille, da kann auch kein Windkraftausbau geschehen. Es werden der massive Lobbyismus und die Atomkraftlaufzeitverlängerungsvorschläge der Windkraftgegner aufgezeigt, mit all ihren unwissenschaftlichen Mythen, die aber dennoch Zugang zu den Entscheidungsträgern in den Ministerien finden. | Und wie zu befürchten war, hat die Mehrheit von CSU und Freien Wählern gerade im Wirtschaftsausschuss des bayerischen Landtags erneut einen vernichtenden Beschluss gegen die Bürgerenergiewende gefasst: Dem Landtag wurde empfohlen, die Investitionen von einigen bereits getätigten Millionen Euro für 13 in Bau befindliche Windkraftanalgen in Wargoldshausen zu vernichten. | Insgesamt gibt es 30 ähnliche Fälle in Bayern, für die eine winzige Änderung in der Bauordnung verweigert wird, … (hans-josef-fell.de, 1.7.20)

Post-Wachstums-Ökonomie | Muss es immer mehr sein? Weniger Wirtschaftswachstum — für viele Politiker ist das ein Grund zur Sorge. Wachstumskritiker dagegen fordern genau das. Nur so könne der Klimawandel eingedämmt werden. Aber wie stellen sie sich das vor? || Ein Radiobeitrag des Bayerischen Rundfunks über Postwachstumsökonomie, u. a. mit Niko Paech. #Postwachstum @postgrowthzh (www.br.de, 1.7.20)

IÖW-Studie: Fernwärme muss grüner werden Wie in vielen Großstädten ist in Berlin die Fernwärme ein wichtiger Bestandteil der urbanen Wärmeversorgung — 40 Prozent der Wohnungen beziehen so ihre Wärmeenergie. Der Anteil erneuerbarer Energien in der Berliner Fernwärme beträgt zwar rund 10 Prozent und ist damit höher als in der dezentralen Wärmeversorgung, jedoch werden auch in der Fernwärme noch überwiegend fossile Energieträger eingesetzt. Das muss sich ändern, wenn Berlin seinen Klimaschutzzielen gerecht werden möchte. (www.ioew.de, 1.7.20)

Klimawandel: Geomar koordiniert Forschungsprojekt Kann der Ozean helfen, die Erderwärmung einzudämmen und den Klimawandel zu bremsen? Dieser Frage gehen Wissenschaftler aus sechs verschiedenen Staaten nach. (www.ndr.de, 1.7.20)

Heute modernisieren, morgen profitieren – Leitfaden «Königsweg e+» Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Das braucht einen grossen Effort im Gebäudebereich. Rund eine Million Liegenschaften müssen modernisiert werden. | Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Das braucht einen grossen Effort im Gebäudebereich. Rund eine Million Liegenschaften müssen modernisiert werden. Denn: Rund ein Viertel der CO2-Emissionen verursacht der Gebäudebereich. Konkret heisst das: Gebäudehüllen müssen saniert werden. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer müssen auf erneuerbare Heizungen umstellen, erneuerbaren Strom benutzen. | Seit Beginn dieses Jahres ist die neue Broschüre «Königsweg e+» von Gebäudehülle Schweiz erhältlich. Nach dem Motto «Etappiert zum Durchblick» unterstützt Sie diese Broschüre beim Vorbereiten Ihres Bauprojektes. Darin wird die Immobilie der Zukunft aufgezeigt — modern, effizient und sparsam zugleich. Die Planungshilfen verdeutlichen, wie Sie in drei Etappen in korrekter Reihenfolge zum Ziel kommen … (energeiaplus.com, 1.7.20)

Bürgerkraftwerke boomen weiter | Starkes Zeichen für den Klimaschutz – 10.000 Beteiligungspakete für Solarkraftwerk in Unterlaa verkauft – 2,5 Millionen Euro für größte Wiener PV-Anlage Klimaschutz steht in Wien hoch im Kurs. Das haben tausende Menschen bewiesen. In wenigen Wochen wurden sämtliche Gutscheinpakete am BürgerInnen-Solarkraftwerk in Unterlaa verkauft. „Wir sind begeistert vom Erfolg unserer BürgerInnen-Kraftwerke. Das Interesse der Menschen, sich an der größten Photovoltaikanlage Wiens zu beteiligen, war derart hoch, dass wir sogar einmal nachlegen mussten. Dies zeigt, Klimaschutz ist in Wien nicht nur eine hohle Phrase. Gemeinsam machen wir Wien zur Sonnenenergiestadt!“, erklärt Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie. (www.wien.gv.at, 1.7.20)

Dekarbonisierung: Europaabgeordnete wollen Energiespeicherung in der EU fördern Der Energiemix in Europa basiert zunehmend auf erneuerbaren Quellen. Die Europaabgeordneten wollen daher Speicherlösungen wie Wasserstoff oder Hausbatterien stärken. (www.europarl.europa.eu, 1.7.20)

Fleischersatz auf Pflanzenbasis mit bester Umweltbilanz UBA-Studie untersucht Zukunftsperspektiven von Fleischersatz aus Pflanzen, Insekten und aus dem Labor (www.umweltbundesamt.de, 1.7.20)

Interview zum Zürcher CO2-Paket – «Kein Klimaforscher will die Wirtschaft killen – im Gegenteil» Der Kantonsrat will Zürich auf Klimaschutz-Kurs trimmen. ETH-Professor Reto Knutti sagt, wie viel die jüngsten Beschlüsse bringen. Und er entkräftet Gegenargumente. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.20)

Wie die internationale Klimapolitik zum grünen Aufschwung beitragen kann | Neues Diskussionspapier des Wuppertal Instituts empfiehlt internationale Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch. Weltweit reagieren Regierungen mit umfangreichen Konjunkturpaketen auf die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöste Krise. Die Gestaltung dieser Konjunkturpakete wird auch zentrale Rahmenbedingungen der künftigen Klimapolitik bestimmen: Die Konjunkturpakete können entweder einen starken Schub für eine klimaverträgliche Wirtschaft erzeugen oder aber nicht-nachhaltige Wirtschaftsweisen zementieren. | Wie die internationale Klimapolitik zu einem grünen Aufschwung beitragen kann, erörtern Wolfgang Obergassel und Lukas Hermwille aus dem Forschungsbereich Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut sowie Sebastian Oberthür von der Freien Universität Brüssel in ihrem neuen Diskussionspapier „Harnessing International Climate Governance to Drive Green Post-Pandemic Recovery“. Da die Konjunkturpakete jetzt entwickelt werden, die Klimakonferenz in Glasgow aber in den November 2021 verschoben wurde und der Klimawandel unbeirrt stetig voranschreitet, ist nun schnelles Handeln … (recyclingportal.eu, 1.7.20)

Obergrenze für CO2-Ausstoß in europäischem Emissionshandelssystem muss schneller sinken Potential für schnelleren Reduktionspfad ist vorhanden — Bliebe man auf bisherigem Weg, drohen ab 2030 drastische Einschnitte, wenn Pariser Klimaziel noch erreicht werden soll — Nur durch kurzfristige Anpassung des europäischen Emissionshandelssystems kann plausibler Minderungspfad erreicht werden. (www.diw.de, 1.7.20)

Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Mit Klimaschutz die Konjunktur ankurbeln Angesichts der beispiellosen Gesundheitskrise stehen die europäische Klimapolitik und die Idee der europäischen Einheit selbst auf Messers Schneide. Die deutsche Ratspräsidentschaft wird in dieser außergewöhnlichen Lage die Agenda des Europäischen Rates setzen und die Mitgliedstaaten gegenüber Parlament und Kommission vertreten. Am Umgang der Bundesregierung mit dieser Verantwortung wird die Rolle Deutschlands in diesem historischen Moment gemessen. (www.duh.de, 1.7.20)

Deutschland will führender Technologiestandort werden Erneuerbar erzeugten Wasserstoff für Anwendungen in der Mobilität sowie als Grundstoff der chemischen Industrie zur Verfügung zu stellen, müsse das Ziel sein, sagte Professor Karsten Pinkwart vom Fraunhofer ICT. Er wird beratend im Nationalen Wasserstoffrat tätig. (www.enbausa.de, 1.7.20)

Hamburg beschränkt Einsatz mechanischer Raumkühlung in Gebäuden Das Hamburgische Klimaschutzgesetz (HmbKliSchG) mit seiner (umstrittenen) Beschränkung für mechanische Raumkühlung ist im Mai 2020 in Kraft getreten. Darauf weist die Bonner Stimme, ein Projekt der drei Kälte-Klima-Verbände VDKF, BIV und ZVKKW, hin. Der Gastbeitrag geht der Frage nach, für welche Gebäudetypen und funktionalen Nutzungen der Einbau mechanischer Raumluftkühlanlagen nach dem § 13 des HmbKliSchG noch erlaubt ist. (www.ikz.de, 1.7.20)

Ciao Segway! Die Produktion der Segway-Stehroller wird eingestellt — fast 20 Jahre nach der als revolutionärer Durchbruch elektrifizierter Mikromobilität gefeierten Einführung. Bleibt zu hoffen, dass die Segway-Pleite kein Menetekel für die Zukunft der Elektromobilität ist. (www.klimareporter.de, 1.7.20)

Geothermie mit Simulationen sicherer machen Forschende des Schweizerischen Erdbebendienstes SED und der ETH Zürich entwickeln zusammen mit dem Nationalen Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz CSCS ein Verfahren, das Geothermie mithilfe von Supercomputern sicherer machen soll. (ethz.ch, 1.7.20)

Antrag der Grünen: Drei Forderungen für die Wisskomm Wissenschaftskommunikation steht weiter auf der politischen Agenda. Nun haben auch die Grünen einen Antrag eingebracht. Anna Christmann, promovierte Politikwissenschaftlerin, innovationspolitische Sprecherin ihrer Fraktion und Mitglied im Forschungsausschuss des Bundestages, spricht über Inhalte und Ziele. (www.wissenschaftskommunikation.de, 1.7.20)

Die Zukunft der Landwirtschaft hat heute begonnen Vier ausgewiesene Fachleute für Landwirtschaft erklären, wie eine andere als die gegenwärtige — vom Bauernverband gestützte — Theorie zukünftig in der Praxis funktionieren könnte. (www.journal21.ch, 1.7.20)

"Grünstadtgrau" – Der Rahmenplan Talgrund West liegt jetzt vor Die Stadt Stuttgart hat für den dicht besiedelten Stuttgarter Westen ein städtebauliches Konzept zur Klimaanpassung entwickelt und schafft mit dem Rahmenplan Talgrund West die Grundlage für eine grünere Infrastruktur. Dabei wurden der öffentliche Raum und das geltende Planungsrecht untersucht und im Hinblick auf heutige Anforderungen differenziert betrachtet. Mit den formulierten städtebaulichen Entwicklungszielen sollen das Wohnumfeld, die Grünstrukturen und die klimatischen Bedingungen in dem hoch verdichteten Siedlungsraum gesichert und verbessert werden. (www.stuttgart.de, 1.7.20)

Energie aus Erdwärme – Bund will Geothermie retten Dem geplanten Kraftwerk im Jura droht das Aus. Nun spricht das Bundesamt für Energie deutlich mehr Geld fürs Projekt. Der Entscheid ist umstritten — und ein Signal an den Kanton. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.20)

CO2-Gesetz: Meinungsartikel zum aktuellen Stand … eine Kunst, die niemand kann. | Kolumne von Christof Drexel Mit der Aufgabe, die globale Erwärmung zu stoppen, steht unsere Zivilisation vor der grössten Herausforderung ihrer Geschichte. Es gibt Leichteres, als dieses Vorhaben in Gesetze zu giessen. Darüber hinaus brauchen Gesetze Mehrheiten, vertreten durch politische Parteien — eine (oft komplexe) Lösungsstrategie kann zwar zielführend, aber mitunter nicht mehrheitsfähig sein. Vor diesem Hintergrund darf ich den vorliegenden Entwurf (siehe beispielsweise zusammengefasst bei Watson) respektvoll und dennoch kritisch kommentieren. (www.powernewz.ch, 1.7.20)

Millionen für Studie der Uni Bern – Wie beinflusst Kultur die Umweltkrise? Mit 1,4 Millionen Franken fördert der Nationalfonds (SNF) eine Studie über die Rolle der Kultur in der Umweltkrise — eine selten hohe Summe für Kulturwissenschaft. (www.derbund.ch, 1.7.20)

Von der Krisenkommunikation in die nachhaltige Kommunikation Viele Unternehmen und Organisationen stehen vor existenziellen Problemen. Wie überstehen wir die Corona-Krise? Wie überleben wir eine verheerende zweite Welle? Resilienz ist das Wort der Stunde. Aber nicht, indem auf den Status quo ante zurückgestellt wird. Auf Dauer funktioniert Resilienz nur, wenn sie auf nachhaltiger Entwicklung basiert und nachhaltig kommuniziert wird. (bernet.ch, 1.7.20)

BAB – Was man übers Bauen ausserhalb der Bauzonen wissen muss Die Kantone Bern, Jura, Waadt und Wallis sowie EspaceSuisse, der nationale Verband für Raumplanung und dessen Westschweizer Sektion, haben sich für ein gemeinsames Filmprojekt entschieden: vier Kurzfilme und eine längere Version zeigen auf, was ausserhalb der Bauzonen gebaut werden kann. Die Filme geben auch Auskunft über die zuständigen Behörden und Verfahren sowie über die Konsequenzen bei Nichtbefolgung der geltenden Bestimmungen. (hzb-bab.ch, 1.7.20)

Gegen Hass im Netz: Schweiz macht Facebook-Werbeboyköttchen Aus Protest gegen den Umgang von Facebook mit Hasskommentaren haben sich mittlerweile rund 250 Firmen einem Aufruf zum Werbeboykott angeschlossen. Was machen NZZ, APG, Migros, Allianz Suisse und weitere Schweizer Firmen? persoenlich.com fragt nach. (www.persoenlich.com, 1.7.20)

«Klima-Deal»: Jetzt geht's los Heute startet das neue, stark ausgebaute Energieförderprogramm des Kantons Zürich. Es schafft Anreize, die immer noch rund 120'000 Öl- und Gasheizungen im Kanton durch klimafreundliche Heizsysteme wie etwa Wärmepumpen zu ersetzen. Die mit fossiler Energie betriebenen Heizungen sind heute für 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Das Programm ist Teil des «Klima-Deals» von Regierungsrat Martin Neukom. Der Deal soll den Kanton Zürich beim Klimaschutz einen entscheidenden Schritt vorwärtsbringen. (www.zh.ch, 1.7.20)

Gasbranche: Mit Innovation zum Klimaschutz Ein aktuelles Positionspapier von Unternehmen der Gaswirtschaft fordert bessere Bedingungen für Investitionen in Gaskraftwerke und KWK-Anlagen. (www.energie-und-management.de, 1.7.20)

Emanzipieren sich die Medien von der Werbung? Mehr Aufmerksamkeit und trotzdem weniger Werbeeinnahmen: Vor diesem Paradox stehen Schweizer Medien aktuell. (www.journal21.ch, 1.7.20)

Klimaschutz: Wie würden Wissenschaftler Deutschland regieren? Wäre eine Regierung aus Wissenschaftlern effizienter im Krisenmanagement? Könnten sie die Zukunft vor einer Klimakatastrophe retten, oder wäre es vielmehr das Ende der freien Marktwirtschaft? (www.spektrum.de, 1.7.20)

Europäische Kommission befragt Öffentlichkeit zur Zukunft des Verkehrssektors - Rückmeldungen sollen in neue Strategie der Kommission für nachhaltige intelligente Mobilität einfließen (oekonews.at, 1.7.20)

Zweite Welle: Allgemeine Gereiztheit - Freiheit. Die grosse. Als Mitte Juni der Bundesrat die jüngsten Lockerungsschritte bekannt gab, lag sie in der Luft. Feierlich verkündete Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga das Ende der ausserordentlichen Lage. Sie ist nur noch besonders. (www.woz.ch, 1.7.20)

Klimawandel: Kohle ohne Ende Bundesregierung legt Ausstiegsgesetz vor und kauft Konzerne frei. Aktivisten besetzen Parteizentralen von CDU und SPD. (www.jungewelt.de, 1.7.20)

Finanzen: Nachhaltige Geldanlage Wie kann man Geld anlegen, ohne dass dabei Menschen, Ressourcen und Umwelt geschädigt werden? Fünf Tipps, wie man Gewinn macht und dabei Gutes tut. - (www.sueddeutsche.de, 1.7.20)

Schön geschlotet Die einst prägenden Hochkamine sind unterschätzt. Sie erzählen Geschichten von der Textil- und Bierbrauerstadt und hätten touristisches Potenzial. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.20)

Holzeinschlag gefährdet Europas Klimaziele Aus Holz wird in Europa emissionsarme Bioenergie gewonnen. Doch die Kohlenstoffrechnung geht nicht auf. (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Elektro, Wasserstoff oder doch Benziner? - Exklusive Umfrage: Beim Elektroauto ticken die Deutschen anders, als die Politik glaubt - Deutschlands größter Automarkt Mobile.de hat für FOCUS Online ermittelt, welche Antriebsarten Frauen und Männer für umweltfreundlich halten. Der Diesel kann seinen Image-Schaden nicht überwinden - doch Benziner rangieren noch vor dem E-Auto.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 1.7.20)

Prignitz: Der Weg ist das Ziel, beziehungsweise ein Ziel wäre nur im Weg Warum macht die Prignitz nicht Werbung mit ihrer Leere? Wo doch alle danach suchen. Dabei ist der am dünnsten besiedelten Kreis der Republik ganz und gar sympathisch. (www.zeit.de, 1.7.20)

Markenführung: Wieviele Masken kostet deine Kampagne? Die guten Vorsätze einer Marke lassen sich nicht mit Werbung zementieren, sondern mit konkreten Handlungen. (www.persoenlich.com, 1.7.20)

"Das Davos der Mobilität" Feierstunde auf dem Münchener Messegelände: Politik und Autoverband präsentieren das Konzept der neuen Mobilitätsmesse. (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Homeoffice: "Das Büro ist immer auch eine Bühne, auf der Arbeit inszeniert wird" Homeoffice verändert, wie wir wohnen, sagt Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums. Reicht der Laptop am Küchentisch? Kaum, aber wer hat schon ein Arbeitszimmer. (www.zeit.de, 1.7.20)

„Kleinere Schiffe sind nicht unbedingt besser“ Daniel Rieger vom Naturschutzbund (Nabu) über weniger Klimaschutzmaßnahmen durch Corona, neue Filter und modernen Ablasshandel (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Denkmalsturz: Runter vom Sockel! Wer Giganten wie Kant, Hegel, Churchill oder Jefferson stürzt, macht Rassismus nicht ungeschehen. Helfen können mehr Statuen – für solche, die bisher unentdeckt blieben. (www.zeit.de, 1.7.20)

IAA München stellt ihr Konzept vor Die neue Veranstaltung, die das bisherige Frankfurter IAA-Konzept 2021 ablöst, soll auf die Bevölkerung zugehen und als Mobilitätsplattform die Innenstadt zur Bühne machen. (www.nzz.ch, 1.7.20)

Personal Branding für Corporate Influencer: Wirkungsvoll und sicher posten in 5 Stufen Die Mischung macht’s: Wer sich als Corporate Influencer in sozialen Netzwerken auf rein berufliche Interessen zurückzieht, bleibt für die Community womöglich blass und als Mensch eher uninteressant. Wer andererseits allzu privat unterwegs ist, zeigt nichts von der beruflichen Expertise. Auch rechtliche Aspekte sind zu beachten, ebenso wie Überlegungen zur Privatsphäre. Doch wie erkennt man, welchem […] (www.kerstin-hoffmann.de, 1.7.20)

Miete und Ausbau von zusätzlichem Schulraum in Albisrieden Im von privaten Bauträgern geplanten Ersatzneubau der Wohnsiedlung Wydäckerring in Zürich-Albisrieden sollen ein Doppelkindergarten mit Betreuung, ein Hort und zwei Handarbeitsräume untergebracht werden. Der Stadtrat hat insgesamt 2,7 Millionen Franken für Ausbau und Ausstattung sowie jährliche Nettomieten von insgesamt 209 030 Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 1.7.20)

Auswirkungen von Mikroplastik im Boden auf das Ökosystem: Forschung geht in eine neue Phase Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin untersuchen die Auswirkungen von Mikroplastik im Boden. (www.fu-berlin.de, 1.7.20)

Der Impfzwang ist nichts Neues Der Bundesrat gab ein «Covid-19-Gesetz» in Vernehmlassung, das jetzt in «Social Media» Furore macht. Es geht um den Impfzwang. (www.infosperber.ch, 1.7.20)

Digitale Lehrkonzepte statt neuer Endgeräte für alle! Bei der Digitalisierung der Schulen läuft vieles falsch, meint unser Gastautor. Und schreibt, was Schulen in der Post-Corona-Zeit wirklich brauchen. (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Alpiq droht Klage von Minderheitsaktionären Der Stromkonzern will kleine Publikumsaktionäre abschütteln und ihnen dafür 70 Franken pro Aktie bezahlen. Das sei zu wenig, findet Eric Knight, der nun mit seinem Anlagefonds Knight Vinke dagegen vorgehen will. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.20)

Warum wir in der Pandemie auch die Freiheit schützen müssen Der Sieg über Corona kann auf Dauer nicht oberste politische Maxime sein. Solch ein Denken gefährdet die Demokratie. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Klimapolitik im Kanton: «Hübsche, aber unkoordinierte Vorstösse reichen nicht» Rund 20 Vorstösse standen auf der Traktandenliste der Klimadebatte am Montag, 29. Juni im Kantonsparlament. Bisher wurden nur neun davon überwiesen, was vor allem an der Verzögerungstaktik der SVP liegt. Erreicht der Kanton mit den Vorstössen sein Klimaziel? | Der ETH-Klimaforscher Reto Knutti sieht das ähnlich. Er findet die Stossrichtung gut, die der Kantonsrat einschlägt, bemängelt aber die Umsetzung. «Die konkreten technischen Massnahmen und politischen Instrumente sind soweit ich im Moment beurteilen kann noch unklar», sagt er. «Die Diskussion ging schleppend voran und bis jetzt wurde wenig Konkretes entschieden.» (tsri.ch, 1.7.20)

Greenpeace-Aktivisten verhüllen CDU-Zentrale in Berlin mit Stoff Umweltaktivisten von Greenpeace sind auf das Konrad-Adenauer-Haus geklettert. Sie bezeichnen das geplante Gesetz zum Kohleausstieg als „Farce“. (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Fleischersatz auf Pflanzenbasis mit bester Umweltbilanz Fleischersatzprodukte wie vegetarische Wurst, Schnitzel oder Frikadellen werden in Deutschland immer beliebter. Das Umweltbundesamt hat in einer Studie „Fleisch der Zukunft“ nun untersucht, welche Auswirkungen Fleischersatzprodukte auf Umwelt und Gesundheit haben und welche Rolle sie in einer zukünftigen Ernährung spielen könnten. Fleischersatz auf pflanzlicher Basis, zum Beispiel aus Soja, Weizen, oder Erbsen, schneidet laut der Studie aus Umweltsicht am besten ab. Im Vergleich zu Rindfleisch entstehen dabei bis zu weniger als ein Zehntel der Treibhausgase und ein Vielfaches geringerer Wasserverbrauch und Flächenverbrauch. Etwas schlechter schneidet Fleischersatz auf Insektenbasis ab. In-Vitro-Fleisch ist noch nicht am Markt verfügbar, so dass die Umweltauswirkungen schwer abzuschätzen sind. (www.umweltbundesamt.de, 1.7.20)

Deutschland will UN-Frühwarnsystem gegen Klima-Konflikte Der Klimawandel wird neue Konflikte auslösen. Deutschland will daher UN-Frühwarnsystem. Problem ist aber die Trump-Regierung. (www.tagesspiegel.de, 1.7.20)

Öko-Häuser an der Goldküste: Was als überschüssiger Strom weggeht, kommt als Gas zurück Was anfangen mit überschüssigem Solarstrom? Die Stiftung Umwelt Arena will mit einer Überbauung in Männedorf die Antwort auf eine der grossen Fragen der Energiewende geben. (www.nzz.ch, 1.7.20)

Bund will Geothermieprojekt mit 90 Millionen Franken zum Durchbruch verhelfen – gegen den Standortkanton Strom aus der Hitze der Tiefe gewinnen – im Jura soll das erstmals in der Schweiz gelingen. Der Bund erhöht seinen Beitrag an ein Pilotprojekt in Haute-Sorne auf 90 Millionen Franken – gegen den Willen des Kantons Jura, der das Projekt stoppen will. (www.nzz.ch, 1.7.20)

Katalysator für zukunftsfähige Städte und Regionen Um Kommunen in Deutschland zu befähigen, nachhaltige Stadtentwicklung und Digitalisierung schnellstmöglich umzusetzen, hat die Morgenstadt-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft ein Positionspapier verfasst. Ziel ist es, bestehende Lösungen zu bündeln, für alle Kommunen und Städte zugänglich sowie finanzierbar zu machen und neue Kapazitäten aufzubauen. (www.umweltdialog.de, 1.7.20)

Nachhaltigkeit macht Unternehmen zukunftsfähig Deutsche Unternehmen stärken und zukunftsfähig machen – dieses Ziel wird derzeit überall beschworen. B.A.U.M. zeichnet mit seinem Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis in den Kategorien Großunternehmen, Mittelstand, Digitalisierung und Wissenschaft Menschen aus, die zeigen, wie es geht: Sie setzen konsequent auf Nachhaltigkeit. (www.umweltdialog.de, 1.7.20)

Bundesrat will Kombination verschiedener Verkehrsmittel erleichtern und dazu eine Dateninfrastruktur schaffen Der Bundesrat will, dass verschiedene Verkehrsmittel einfacher kombiniert werden können. Damit Unternehmen entsprechende Angebote, wie z.B. Apps entwickeln können, brauchen sie Informationen von den verschiedenen Mobilitäts- und Dienstleistungsanbietern. Künftig soll eine «Nationale Dateninfrastruktur Mobilität» als Service-Public-Angebot des Bundes diesen Austausch vereinfachen. Verkehrsträgerübergreifende Angebote erleichtern unter anderem den Zugang zum öffentlichen Verkehr, der dadurch für neue Kunden attraktiv wird. An seiner Sitzung vom 1. Juli 2020 hat der Bundesrat das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, eine Botschaft zu erarbeiten. (www.admin.ch, 1.7.20)

Bundesrat erhöht Steuersätze für Benzin und Dieselöl um 3,7 Rappen pro Liter Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 1. Juli 2020 die Verordnung über die Anpassung der Mineralölsteuersätze für Benzin und Dieselöl verabschiedet sowie die Mineralölsteuerverordnung angepasst. Per 1. Januar 2021 werden die Mineralölsteuersätze auf Benzin und Dieselöl um 3,7 Rappen pro Liter erhöht. (www.admin.ch, 1.7.20)

Biologen modernisieren wichtige Pflanzen-Datenbank Das Online-Datenportal FloraWeb stellt zahlreiche Informationen zu wildwachsenden Pflanzenarten in Deutschland bereit. Doch die Website ist etwas in die Jahre gekommen. Das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz und Botaniker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) legen das Informationsportal nun neu auf. (www.umweltdialog.de, 1.7.20)

Österreich soviel Strom-Export wie nie zuvor - Noch nie wurde mehr Strom exportiert wie am 15. Juni 2020. Das zeigt, wie volatil und unberechenbar die neue Strom- und Energiewelt ist. (oekonews.at, 1.7.20)

Mona und Mateo: «Wir verstecken uns nicht hinter Worthülsen» Mona Fluri und Mateo Sacchetti gründen eine gemeinsame Agentur. Zuvor arbeiteten sie bei Rod Kommunikation – er als Creative Director, sie als Art Director. Nun wollen sie «neue Werbung» machen. Im Exklusivinterview sprechen sie über Gefühle, Glück und gute Gestaltung. (www.persoenlich.com, 1.7.20)

30.6.20

Ausbau der Erneuerbaren: Ein Weg voller Hürden Die erneuerbaren Energien sind die künftige Form der Stromerzeugung. Grössere Anlagen bedingen aber meist auch einen Eingriff in Landschaft und Natur. Darum befinden sie sich im Spannungsfeld zwischen Nutz- und Schutzüberlegungen. Ein wesentlicher Grund, warum der Ausbau der Erneuerbaren nur stockend vorankommt. || Sauberer Strom? JA! Eingriff in den Flusslauf? Nein! Windkraftwerk? Nein! Netzverstärkung? Nein! ...wir wollten die Energiestrategie, doch wir zögern, sie umzusetzen. @vse_aes (www.strom.ch, 30.6.20)

Stadtwerke: Elektromobilität ja, aber bitte mit Regionalstrom Ohne Elektromobilität ist eine nachhaltige Verkehrswende nicht vorstellbar. Ganz in diesem Zeichen stehen die Milliardenhilfen für die Autoindustrie, die die Bundesregierung als Reaktion auf die Gewinneinbußen durch die Lockdown-Maßnahmen bereitstellt. Damit hat sie sich, anders als im Vorfeld befürchtet, gegen Kaufanreize für Verbrennerfahrzeuge entschieden. Wie stark diese Geldspritze an die Verbraucher jedoch die Nachfrage nach Elektroautos ankurbelt, bleibt abzuwarten. | Fakt ist, Elektroautos sind in den letzten Jahren nicht nur auf Automessen, sondern auch auf den Straßen präsenter geworden. Ladestationen am Straßenrand oder auf öffentlichen Parkplätzen prägen heute schon in vielen Orten das Stadtbild. Auch die kommunalen Energieversorger haben mit großem Interesse auf die damit verknüpfte Möglichkeit, ihre Geschäftsbereiche zu erweitern, reagiert. (www.pv-magazine.de, 30.6.20)

Laut und provokant NGOs wie Greenpeace und der WWF müssen zuspitzen, um Öffentlichkeit und Medien zu erreichen. Wie funktioniert ihr Agenda Setting? (www.pressesprecher.com, 30.6.20)

pv magazine video: Das dringende Bedürfnis nach Nachhaltigkeit in der Solarbranche Die Solarindustrie steht auf ihrem Weg, wirklich nachhaltig zu werden, vor vielen Herausforderungen, wobei dieses Ziel unerlässlich und nicht nur ein Luxus ist, wenn der Sektor die Terawattklasse erreichen will. Der erste Sustainability Roundtable des pv magazine fand am 10. Juni virtuell statt und beinhaltete eine Diskussion darüber, warum Nachhaltigkeit in der Photovoltaik wichtig ist und welche geschäftlichen, regulatorischen und technologischen Ansätze angewandt werden können, um wirklich "grüne" Solarenergie zu erreichen. (www.pv-magazine.de, 30.6.20)

Wien fördert Alternativen zu fossiler Mobilität im Wohnbau – die ersten Projekte stehen in den Startlöchern Die mit 1. Februar 2020 ins Leben gerufene Förderung für innovative und energieeffiziente Mobilitätsangebote startet durch: Die ersten vier Vorhaben werden im Laufe dieses Jahres umgesetzt. Gefördert werden Alternativen zu fossiler Mobilität im Wohnbau — sowohl im Bestand als auch im Neubau. Konkret werden Projekte gefördert, die der Wohnbevölkerung ein oder mehrere elektrische Autos zum Teilen anbieten (E-Carsharing) und ergänzend einspurige E-Fahrzeuge zum Ausleihen zur Verfügung stellen (Fahrräder, Lastenräder, E-Bikes, E-Mopeds). So kann auf das eigene Fahrzeug oder Zweitauto verzichtet werden und Energie- und CO2 werden eingespart. Insgesamt stehen dafür 2 Mio. Euro aus dem Ökostromfonds zur Verfügung. | "Benutzen statt Besitzen ist hier das Motto. Wir unterstützen eine Mobilitätswende und schaffen Möglichkeiten für die Wienerinnen und Wiener Erfahrungen mit der Sharing Economy zu machen. … (www.wien.gv.at, 30.6.20)

Media-Kit für Blogger: Das gehört hinein Was ist ein Media Kit und welche Elemente sollten darin unbedingt enthalten sein? Erfahren Sie all das und eine kostenlose PowerPoint-Vorlage inklusive. (blog.hubspot.de, 30.6.20)

Fessenheim endgültig vom Netz Frankreichs ältester Atommeiler in Fessenheim ist nach 43 Jahren stillgelegt worden. Die Regierung in Paris will trotzdem an der Kernkraft festhalten. Das Argument: Sie schütze das Klima und liefere billigen Strom. Das neue AKW in Flamanville ist freilich ein Milliardengrab. (www.klimareporter.de, 30.6.20)

Kantonsrat in Zürich führt «Klimadebatte» im Zeichen von Corona Einen ganzen Tag hat das Parlament ausschliesslich der Klimapolitik gewidmet. Die neue Öko-Mehrheit hielt. Aber das Coronavirus war in der Debatte ebenfalls präsent. (www.nzz.ch, 30.6.20)

CO2-Gesetz: Das Parlament musste im Blindflug entscheiden Was bedeuten die Beschlüsse des Nationalrats zu den CO2-Grenzwerten im Gebäudebereich für Gasheizungen? Sie sind einschneidend – aber das haben weder Bundesrat noch Verwaltung transparent kommuniziert, sagt Jan Flückiger, Leiter Public Affairs & Kommunikation von Swisspower. | Der Nationalrat hat in der Sommersession das CO2-Gesetz beraten und ist dabei im Wesent­li­chen den Beschlüssen des Ständerates gefolgt. Swisspower beurteilt das Gesetz insgesamt po­si­tiv. Der grösste Wermuts­trop­fen sind die CO2-Grenzwerte für den Heizungs­er­satz bei Altbau­ten. Ab 2023 sollen pro Jahr und m2 Energie­bezugsfläche nur noch 20 kg CO2 ausgestossen werden dürfen. Dieser Grenz­wert sinkt alle 5 Jah­re um weitere 5 kg. | Was bedeuten die Grenzwerte, insbesondere für Gasheizungen? Faktisch werden Gasheizungen innert weniger Jahre so unattraktiv gemacht, dass es einem Verbot gleichkommt. Leider wur­de das in dieser Deutlichkeit weder vom Bundes­rat noch von der Verwaltung kommuniziert. (swisspower.ch, 30.6.20)

Direkte Bepreisung von CO2 gibt Raum für zusätzliche freiwillige Emissionsreduktionen Dass es sinnvoll ist, den Ausstoß des wichtigsten Treibhausgases CO2 mit einem Preisschild zu versehen, ist unter Klimaökonomen weitgehend unstrittig — die Diskussion dreht sich vor allem darum, ob man das besser durch eine Steuer oder einen Emissionshandel realisiert. Argumente sind etwa der administrative Aufwand, die Signalwirkung für Investoren oder die politische Durchsetzbarkeit. Eine neue Studie auf Basis eines wissenschaftlich kontrollierten Experiments beleuchtet jetzt einen weiteren, bislang kaum erforschten Aspekt: die Anreizwirkung beider Varianten auf Akteure, die jenseits ihrer ökonomischen Interessen moralisch handeln wollen. Die Studie wurde erstellt von den Ökonomen Axel Ockenfels, Peter Werner und Ottmar Edenhofer und jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht. (www.pik-potsdam.de, 30.6.20)

Klimawandel verändert verfügbares Landwasser Wo wieviel Landwasser verfügbar ist, verändert sich weltweit. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich weist nun erstmals nach, dass der menschgemachte Klimawandel für die beobachteten Veränderungen des verfügbaren Landwassers verantwortlich ist. (ethz.ch, 30.6.20)

Voluntary climate protection is suppressed by emissions trading An experimental study by Axel Ockenfels, Peter Werner and Ottmar Edenhofer: if carbon dioxide is directly priced through a tax, there is room for moral action. (www.mcc-berlin.net, 30.6.20)

Sparen mit Niedertemperatur-Heizkörpern Bis zu 45 Prozent der Investitionskosten werden Bauherren im Rahmen des Programms „Heizen mit erneuerbaren Energien“ des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erstattet. Dabei wird auch der Einbau neuer Heizkörper mit einer Vorlauftemperatur bis maximal 60 Grad Celsius bezuschusst. (www.enbausa.de, 30.6.20)

Einfache Massnahmen können helfen, falsche Schlagzeilen zu erkennen Auch schon auf Fake News hereingefallen? Empfehlungen könnten dazu beitragen, Falschnachrichten in Zukunft zu entdecken. | Durch das Internet werden immer mehr Inhalte verfügbar — aber nicht nur Fakten, sondern auch Fake News werden häufiger. Seriöse von unseriösen Inhalten zu unterscheiden, ist nicht einfach und benötigt eine gewisse Medienkompetenz. | Aber bereits wenige Massnahmen helfen dabei, falsche Schlagzeilen besser als solche zu erkennen. || «Lies Überschriften kritisch: Falschmeldungen haben häufig reisserische Überschriften in Grossbuchstaben und mit Ausrufezeichen. Wenn schockierende Behauptungen in der Überschrift unglaubwürdig klingen, sind sie es vermutlich auch.» Oder: «Sieh dir die URL genau an. Eine gefälschte oder nachahmende URL kann ein Hinweis auf Falschmeldungen sein. Viele Seiten mit Falschmeldungen ahmen echte Nachrichtenquellen nach, indem sie minimale Änderungen an der URL vornehmen. … (www.higgs.ch, 30.6.20)

Konjunkturprogramme: Nachhaltige Ausrichtung und Klima-Check nötig Funktionieren kann das Konjunkturprogramm nur, sagen Wirtschaftswissenschaftler, wenn die Ausrichtung nachhaltig ist. Wir brauchen einen Klima-Check. (www.energie-klimaschutz.de, 30.6.20)

Sparen mit Niedertemperatur-Heizkörpern Bis zu 45 Prozent der Investitionskosten werden Bauherren im Rahmen des Programms „Heizen mit erneuerbaren Energien“ des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erstattet. Dabei wird auch der Einbau neuer Heizkörper mit einer Vorlauftemperatur bis maximal 60 Grad Celsius bezuschusst. (www.enbausa.de, 30.6.20)

Generation Z: Surfen auf der Fridays-for-Future-Welle Junge Aktivisten verteufeln das Konjunkturpaket, weil es Interessen der Jugend nicht berücksichtige. In Wahrheit geht es ihnen jedoch nur um radikale Klimaideen. Nützlicher wäre, wenn sich junge Leute endlich für ihre ökonomischen Chancen einsetzen. (to.welt.de, 30.6.20)

Sechs Monate bleiben - Wasserstoffstrategie: Gasnetzbetreiber warnen vor mehrjährigen Verzögerungen - Erst Mitte Juni sorgte die Bundesregierung mit ihrer lang ersehnten Wasserstoffstrategie international für Schlagzeilen. Die schwarz-rote Koalition werde die deutsche Wirtschaft auf diesem Feld zum „Ausrüster der Welt“ machen, prophezeite der Bundeswirtschaftsminister. (www.focus.de, 30.6.20)

Schon gelaufen: Nachschlag: Legales Giftgas Neben Gummigeschossen, Elektroschockpistolen und »Pfefferspray« zählt »Tränengas« zu den am häufigsten von Polizeien und Sicherheitskräften eingesetzten Mitteln – obwohl es als militärischer Kampfstoff nicht erlaubt ist. (www.jungewelt.de, 30.6.20)

Privates Geld soll den Klimaschutz vorantreiben Der Klimafonds will Unternehmen und Gemeinden dabei helfen, grüne Projekte zu finanzieren, indem er ihnen bestimmte Kosten abnimmt. Investieren sollen dann aber Private. Dafür stehen 1,1 Mio. Euro zur Verfügung. (www.diepresse.com, 30.6.20)

ifeu-Studie warnt vor Nebenwirkungen synthetischer PtX-Brennstoffe Das Ergebnis: Richtig gemacht können sie zwar dem Klimaschutz nutzen, es besteht aber die Gefahr, dass Luft, Gewässer und Böden stärker belastet werden. (www.sonnenseite.com, 30.6.20)

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