Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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4.8.20 (Aktualisierung 23:55)

Wohnen im Wandel – Wie verändert sich die Wohnsituation? Wohnraum wird in Ballungszentren immer teurer. Trotzdem wohnen immer mehr Menschen allein. Warum verändert sich die Wohnsituation? | Wohnen ist nicht nur pragmatisch, sondern auch Ausdruck des eigenen Geschmacks und der Umgebung. Wirft man einen Blick auf Länderunterschiede, wird das besonders deutlich. Die skandinavischen Länder haben nicht nur lange Winter, bei ihnen sind in den eigenen vier Wänden besonders häufig Badewannen, Kamine und Saunen zu finden. Die Österreicher stellen sich oft einen Geschirrspüler in die Küche. Italiener haben hingegen zuhause nichts gegen das Abspülen mit der Hand. Wohnen ist eben auch Gewohnheit. | Wenn ich meine eigene Wohnung habe, bin ich mein eigener Herr. Das ist natürlich ein großer individueller Vorteil. | Antje Flade ist Psychologin und Sozialwissenschaftlerin (detektor.fm, 4.8.20)

Die richtige Stromversorgung für eine klimataugliche Schweiz – swisscleantech Mitte Juli ging die Vernehmlassung für die Revision des Energiegesetzes zu Ende. Was relativ trocken und komplex klingt, ist für die Klimapolitik entscheidend. Denn: es wird uns nur gelingen die schweizerische Volkswirtschaft klimatauglich zu gestalten, wenn wir bis 2050 vollständig aus den fossilen Energien aussteigen und auf Energieeffizienz und erneuerbaren Strom setzen. Die Frage, mit welchen Ansätzen dies gelingen kann, steht im Zentrum der Vernehmlassung. | Wie muss die #Stromversorgung für eine #klimataugliche Schweiz aussehen? Die Revision des #Energiegesetz ist entscheidend für die ud83cudde8ud83cudded#Klimapolitik. Lesen Sie, wie sich @swisscleantechD positioniert und von anderen Stakeholdern unterscheidet. @swisscleantechD (www.swisscleantech.ch, 4.8.20)

Die richtige Stromversorgung für eine klimataugliche Schweiz (www.swisscleantech.ch, 4.8.20)

Australien wird zur Supermacht der Erneuerbaren Australiens Regierung will den Kohlesektor weiter ausbauen. Australiens Unternehmer hingegen planen spektakuläre Projekte zur Produktion von Ökostrom und grünem Wasserstoff, denn das Land hat dafür ideale Voraussetzungen. (www.klimareporter.de, 4.8.20)

BKWK veranstaltet Tagung zur Wärmeversorgung Gemeinsam mit der Energieagentur NRW lädt der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (BKWK) zum Thema "Zukunft der leitungsgebundenen Wärmeversorgung" im September nach Essen ein. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Sonnenstrom als Treiber der Mobilitätswende Je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs auseinandersetzen, desto stärker wirken die derzeit hohen und weiter steigenden Stromkosten als Kaufbarriere. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Sonnenstrom als Treiber der Mobilitätswende Je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs auseinandersetzen, desto stärker wirken die derzeit hohen und weiter steigenden Stromkosten als Kaufbarriere. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Kohlenwasserstoffe: Schwarzmarkt für Klimagift unterläuft den Green Deal EU-Fahnder sind einem Schmuggel mit illegalen Kühlmitteln aus China auf der Spur. Es geht um Gase für Klimaanlagen mit katastrophaler CO2-Bilanz. Der illegale Handel hat immense Ausmaße, unterläuft Green-Deal-Regelungen und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit Europas. (to.welt.de, 4.8.20)

Kanton ZG: Teilrevision des Energiegesetzes geht in Vernehmlassung Der Regierungsrat hat am 7. Juli 2020 das kantonale Energiegesetz in erster Lesung verabschiedet sowie die Eröffnung der öffentlichen Vernehmlassung beschlossen, welche bis am 2.11.2020 läuft. (www.endk.ch, 4.8.20)

Eine nachhaltigere Wirtschaft braucht eine starke Solarbranche Die aktuelle Krise um das Corona-Virus hat in den letzten Monaten die Aufmerksamkeit von der langfristigen Klimakrise abgelenkt. Dann kam europaweit die Forderung staatliche Konjunkturprogramme gezielt zur Unterstützung nachhaltigerer Wirtschaftszweige einzusetzen. Eine „Green Recovery“ fordern viele und so auch wir am Fraunhofer ISE für die europäische Solarbranche. | Wie für alle Treiber der Energiewende gilt auch für die Solarbranche: die Eindämmung der Klimaerhitzung ist ihr zentraler Taktgeber. Und daher wird der PV-Markt ohne Wenn und Aber wachsen! Dies gilt nicht nur für Deutschland. Für Europa werden in 2050 mehr als 5 TW und weltweit mehr als 60 TW installierte Kapazität erwartet. Zum Vergleich: bis Ende 2019 waren weltweit insgesamt 0,627 TW installiert. PV ist damit ein Wachstumsmarkt, und Deutschland als Industrienation sollte davon profitieren. (blog.innovation4e.de, 4.8.20)

Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes! Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen! Die Zerstörung von Brasiliens Wäldern für riesige Rinderweiden und Soja-Plantagen nimmt kein Ende. Doch anstatt skrupellose Machthaber wie Präsident Jair Bolsonaro in ihre Schranken zu weisen, möchte die Bundesregierung ihre aktuelle EU-Ratspräsidentschaft dafür nutzen, das sogenannte EU-Mercosur-Abkommen voranzutreiben. Das geplante Freihandelsabkommen öffnet dem Agrarhandel weiter Tür und Tor und lässt Bolsonaros Anhängern in der Agrarindustrie freie Hand, die illegale Naturzerstörung ungebremst fortzuführen. | #Soja = Treibstoff d. #Massentierhaltung: Allein in D. verbraucht Fleischindustrie jährlich 3,2 Mio. t Sojaschrot aus Brasilien. Die #Regenwald|rodung zum Sojaanbau ist eine Katastrophe für d. #Klimaschutz & muss gestoppt werden! @Ch @Umwelthilfe (www.change.org, 4.8.20)

Lastenfahrräder: Leichtbaupotenziale erkennen und nutzen Lastenräder sind »hipp« und ein Symbol für klimafreundliche Mobilität, tagtäglich begegnen wir ihnen. Straßen und Radwege müssen an diese neue Fahrzeugkategorie angepasst werden. Aber nicht nur die Infrastruktur kann optimiert werden, Lastenräder selbst bieten noch reichlich Potenzial. Im neu gestarteten Projekt »LastenLeichtBauFahrrad« (L-LBF) suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF zusätzliche Leichtbaupotenziale dieser urbanen Vehikel. (www.lbf.fraunhofer.de, 4.8.20)

Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt Die Energiepolitik ist für den Klimaschutz entscheidend. Das Klimaziel «Netto Null» bedeutet eine vollständige Abkehr von fossilen Brenn- und Treibstoffen; die Schweiz darf unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Neben einer Reduktion des Energieverbrauchs ist der Ausbau der erneuerbaren Energien hierfür zentral. Wie dieser Ausbau gelingt, ist Thema der Fachtagung «Power fürs Klima» der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES), welche am 30. September 2020 stattfindet. |Woher kommt der erneuerbare Strom? Ein Blick über die Grenze zeigt weiter Erfolge und Erkenntnisse aus anderen Ländern. Ebenfalls diskutiert wird, wie ein umweltverträglicher Ausbau der erneuerbaren Energien auch in der Schweiz gelingen kann. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland sind eingeladen, darunter Hans-Josef Fell (Mitglied des deutschen Bundestages 1998-2013), Sonia Seneviratne (ETH-Klimawissenschaftlerin), Regierungsrat Martin Neukom (Baudirektor Kanton Zürich) oder Christoph Sutter (Axpo (energeiaplus.com, 4.8.20)

Klimawandel: Der Weltklimarat und der Klimawandel Die Jugendbewegung „Fridays for Future“ und nahezu alle Klimaschutzorganisationen sind sich einig: Die Politik muss den Erkenntnissen der Wissenschaft folgen! Aber wer ist „die Klimawissenschaft“? Aribert Peters stellt Ihnen den Weltklimarat (IPCC), seine Arbeitsweise und seine wichtigsten Ergebnisse vor. | Alle Berichte des IPCC belegen, dass es allerhöchste Zeit ist für eine Verminderung der Treibhausgasemissionen. Die bereits unübersehbaren menschenverursachten Klimaveränderungen werden sich fortsetzen und zu einer weiteren Erderwärmung sowie einer nicht umkehrbaren weltweiten Klimaveränderung führen. Wie schlimm diese Zukunft sein wird, hängt entscheidend von den Emissionsmengen der kommenden 10 bis 20 Jahre ab. Ich schließe daher mit einem Zitat von Chemienobelpreisträger und Entdecker des Ozonlochs Sherwood Rowland: „Wozu ist die Entwicklung wissenschaftlicher Vorhersagen nütze, wenn wir am Ende nichts anderes machen, als dabei zuzusehen und zu warten, bis die Vorhersagen … (www.energieverbraucher.de, 4.8.20)

'Worst-case' global warming scenario still best guide until 2050, study says UN panel's RCP8.5 scenario of sharply rising emissions matches trends since 2005, PNAS study says, rejecting criticisms it's “alarmist” | A ‘worst-case' scenario of surging greenhouse gas emissions this century is still the ‘most useful choice' for government planning until 2050 despite criticisms that it is alarmist, a US study said on Monday. (www.climatechangenews.com, 4.8.20)

Kanton Zürich als Stromkunde gewonnen Stadtwerk Winterthur wird ab 2021 jährlich 60 Gigawattstunden Strom für die Liegenschaften der kantonalen Verwaltung liefern. Die Baudirektion hatte die Strombeschaffung für drei Jahre (2021 bis 2023) öffentlich ausgeschrieben. | Die 60 Gigawattstunden entsprechen über 10 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs in der Stadt Winterthur. Stadtwerk Winterthur hat sich bei der Stromkundin gegen vier Mitbewerber durchgesetzt. Die Baudirektion hatte als Voraussetzung für eine Eingabe den zertifizierten Strom «naturemade basic» ausgeschrieben. (stadt.winterthur.ch, 4.8.20)

Das Erdgas-Drama Strom aus Erdgas verursacht nur 30 Prozent der CO2-Emissionen von Kohlestrom. Doch 30 Prozent sind nicht null — darum geht es aber jetzt. Heute noch groß in Erdgaskraftwerke zu investieren dürfte sich als Fehler erweisen, wenn die Anlagen nicht einfach an "klimaneutrales" Gas anpassbar sind. (www.klimareporter.de, 4.8.20)

Digitalisierung, jetzt! Die Krise als Lernboost für Organisationen Digitalisierung, Homeoffice, remote Work — in der Corona-Krise ist plötzlich möglich, was Unternehmen jahrelang verschlafen haben. Ist etwas wirklich dringend oder gar überlebensnotwendig, macht uns das veränderungs- und lernbereit. Was heißt das für organisationale Entwicklung? (newmanagement.haufe.de, 4.8.20)

Nachhaltigkeits-Trend: Run auf Occasions-Handys und -Kleidung Für immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten ist das Thema Nachhaltigkeit zum wichtigen Kriterium bei der Kaufentscheidung geworden. | Hersteller und Händler reagieren darauf — dies auf unterschiedlichen Ebenen, wie beim Geschäftsmodell, dem Sortiment oder im Fulfillment, was wir bereits in einem früheren Blogbeitrag zusammengefasst haben. (blog.carpathia.ch, 4.8.20)

TGA-Verbände aktualisieren Empfehlung zum Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen Berlin.  Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung, der Fachverband Gebäude-Klima und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte haben ihre gemeinsame Empfehlung "Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen unter den Randbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie" dem derzeitigen Kenntnisstand angepasst. Ergänzend wurden Informationen zur Ultraviolettbestrahlung der Zuluft und Hinweise zum Betrieb von Raumklimageräten aufgenommen. (www.ikz.de, 4.8.20)

Grün oder blau: Wie erneuerbar wird der Wasserstoff? Nachdem die Bundesregierung ihre Nationale Wasserstoffstrategie vorgestellt hat, zieht die Europäische Kommission im Rahmen des European Green Deals mit ihrer Wasserstoffstrategie nach. Die Reaktion auf beide Papiere sind durchwachsen — zu Recht, denn die Investitionen in die teils strittige und klimaunfreundliche Wasserstofftechnologie sind hoch. Eine Presseschau. (www.unendlich-viel-energie.de, 4.8.20)

Wer wird neuer Betreiber der Berliner S-Bahn? Es ist die größte Ausschreibung in der Geschichte der Berliner S-Bahn. Der neue Betreiber soll für mehr Plätze, mehr Fahrten und Klimaanlagen sorgen. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Energiewende: Corona-Krise lässt Energieverbrauch der Deutschen sinken Der Einsatz von Kohleenergie ist durch den Einbruch der Wirtschaft im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangen. Der Anteil der erneuerbaren Energien stieg deutlich. (www.zeit.de, 4.8.20)

Digitalisierung der Hochschullehre: Schluss mit dem betreuten Vorlesen! Hochschulen sollten nach Corona nicht zurück zur klassischen Lehre. Podcasts, Videos und eine Mischung aus digitalen und analogen Materialien sollten zum Standard werden. (www.zeit.de, 4.8.20)

Der Absturz einer historischen Figur Der frühere König Juan Carlos I. galt als Wegbereiter der Demokratie in Spanien. Doch zahlreiche Skandale überschatteten die letzten Jahre – und gipfeln nun in seiner Flucht. Die altehrwürdige spanische Monarchie steht erneut vor einer schweren Probe. (www.welt.de, 4.8.20)

Umweltbericht 2020 publiziert Der Umweltbericht macht Angaben zum Zustand der Umwelt, zu den wichtigsten Ursachen, Belastungen und Auswirkungen sowie zu den Massnahmen, die die Stadt zum Schutz der Menschen und der Umwelt ergreift. | Der neue Umweltbericht der Stadt Zürich ist publiziert. Der Umwelt — und Gesundheitsschutz Zürich hat hierfür erstmals berechnen lassen, um wie viel der Lebensstil eines durchschnittlichen Zürchers die Belastbarkeit unserer Erde überschreitet. Die Ergebnisse der Analyse zeigen zum Beispiel für den Klimawandel: Die Treibhausgasemissionen der Zürcherinnen und Zürcher liegen um den Faktor 10 zu hoch. Näheres dazu findet sich in dem neu als Webseite publizierten Umweltbericht der Stadt Zürich. Erstmalig zeigt eine für die Stadt Zürich erstellte Berechnung (LINK auf Grafik Umweltbelastung), wo die Zürcherinnen und Zürcher die ökologischen Nachhaltigkeitsgrenzen überschreiten. Die Auswertungen machen deutlich, dass die durchschnittliche Umweltbelastung in fünf von acht global wichtigen … (www.stadt-zuerich.ch, 4.8.20)

Echter Umweltschutz? dm kündigt weitreichende Neuerungen bei Eigenmarken an CO2 kompensieren ist nicht nur beim Fliegen ein Thema. Auch für Produkte entstehen große Mengen an Emissionen. Dem will Dm entgegenwirken: Ab nächstem Frühjahr soll es viele Produkte als „klimaneutralisierte“ Variante zu kaufen geben. - Der Beitrag Echter Umweltschutz? dm kündigt weitreichende Neuerungen bei Eigenmarken an erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.8.20)

Wegen Corona: Kantinenbetreiber werden zu Heimlieferdiensten Auch nach dem Lockdown arbeiten viele Mitarbeiter zuhause. Die zwei grössten Kantinenbetreiber denken nun um. Sie liefern ihre Menüs in die Büros – und bald ins Homeoffice. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Alles wie im Osten? In einem Erfahrungsbericht sagt Birk Meinhardt der „Süddeutschen Zeitung“ auf Nimmerwiedersehen. Ihr Umgang mit Texten erinnert ihn an die DDR. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Agriculture as a Source of Authoritarian Power - Land grabbing is one of the lesser-known pillars of Viktor Orbán’s regime in Hungary. Environmental social scientist Noémi Gonda explains how speculation on agricultural land can strengthen authoritarian populist regimes, and how the European Union is complicit in the process. - - - - Green European Journal: In a recent paper you looked at the role of land grabbing in how Viktor Orbán’s regime strengthens its grip on power. What exactly do you mean by land grabbing in this context? - - - - Noémi Gonda: I am researching domestic land grabbing: the transfer of land from smallholder farmers (often families who cultivate the land themselves) to large-scale entities – or, in the case of Hungary, to the Orbán regime’s wealthy supporters. I am particularly interested in how Orbán’s current political regime strategically uses land grabbing and related conflicts to consolidate its grip on political and economic power. - - - - To what extent is this a new phenomenon in Hungary? - - - - Land grabbing has been going on since the 1990s, through “pocket - contracts” (contracts on which the date of purchase is - deliberately omitted to allow owners to retain the land even if the law is - changed) between foreign investors and Hungarian - elites. After the end of state socialism, an agrarian reform made it possible - for the original owners of the land to repurchase thei >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 4.8.20)

Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Pink Lady gehört zu den beliebtesten Äpfeln in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test warnt vor Pestiziden und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.8.20)

Fehlende Klima-Maßnahmen - Post mit schwarzem Humor: Greta Thunberg lässt ihrem Frust auf Instagram freien Lauf - Durch die Corona-Krise hat die Klimabewegung an öffentlicher Aufmerksamkeit verloren. Auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg äußert sich derzeit selten zu diesem Thema. Nun aber teilte sie einen Comic via Instagram, in welchem sich ihr Frust über fehlende Maßnahmen gegen den Klimawandel widerspiegelt. (www.focus.de, 4.8.20)

Tourismus in Frankreich: Leeres Paris Noch vor wenigen Monaten waren die Touren der Guides Josephine Ma und Ferit Onger in Paris gut gebucht. Dann kam die Pandemie. Die beiden mussten kreativ werden - und wurden kurzerhand selbst zu begeisterten Touristen. (www.sueddeutsche.de, 4.8.20)

Wählen schon mit 16? Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei fordern, das Wahlalter bei Bundestagswahlen von 18 auf 16 herabzusetzen. Historikern kommt das bekannt vor: Der Aufbau der Demokratie war immer auch ein Kampf ums Wahlalter. (www.dw.com, 4.8.20)

Kritik an Dänemarks Klimapolitik: Holz, das den Wald zerstört Baltische NaturschützerInnen schlagen Alarm: Für Pelletsheizungen in Dänemark werden Bäume in Estland gefällt. mehr... (www.taz.de, 4.8.20)

#Klimaschutz bewegt Parteien der #Energiestadt Thun: 155 Vorschläge für Klimaschutzmassnahmen haben die Stadtratsparteien nach Aufruf des Gemeinderats eingereicht. Sie umfassen Themen wie CO2-Neutralität, Biodiversitätsförd @energiestadt_ch (twitter.com, 4.8.20)

Digitalpakt 2.0 – jetzt! Kommt es zu erneuten Schulschließungen? Damit sich das Unterrichtsdesaster nicht wiederholt, braucht die Digitalisierung einen neuen Schub. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Streut Russland Fake News über Corona? Krieg in den Köpfen: Geheimdienstquellen und eine neue Studie legen nahe, dass Russland versucht, mit gezielten Falschmeldungen zum Coronavirus westliche Demokratien und die EU zu destabilisieren. Eine DW-Recherche. (www.dw.com, 4.8.20)

«Die Maskenfrage war der Kardinalfehler» Schon vor den falschen Zahlen zu den Ansteckungsorten sei der Wurm drin gewesen, so die Kommunikationsexpertin der ZHAW. (www.srf.ch, 4.8.20)

Mehr Müll wegen Corona | Einweg ist nicht hygienischer als Mehrweg Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert, dass während der Corona-Pandemie wieder mehr auf Einweg-Produkte gesetzt wurde. | Über 115 Gesundheitsexpertinnen und -experten weltweit garantieren, dass die Benutzung wiederverwendbarer Produkte während der Corona-Pandemie sicher ist. In der publizierten Erklärung widerlegen sie anderweitige Behauptungen der Kunststoffindustrie. Und betonen, dass Mehrwegsysteme bei Einhaltung grundlegender Hygiene-Massnahmen sicher sind — sowohl für Verbraucher als auch für Detailhändler. (www.blick.ch, 4.8.20)

Treibt Corona die Deutschen aufs Land? Landflucht? War gestern. Corona und der Siegeszug des Homeoffice lassen viele Städter von einem Haus im Grünen träumen. Aber so ganz einfach ist es nicht, sich dem Charme großer Städte zu entziehen. (www.dw.com, 4.8.20)

Elektroautos: Wechseln statt laden In wenigen Minuten eine leere Batterie gegen eine volle tauschen: Damit wirbt der Autohersteller Nio in China. Klingt genial. Kann sich das durchsetzen? (www.zeit.de, 4.8.20)

Diskussion um Wahlrecht ab 16: Die Generation Greta muss zu schnell erwachsen werden Der politische Stillstand zwingt sie dazu. Dabei hat sie ein Recht auf jugendliche Unbeschwertheit. Eine Kolumne. MAX THOLL | Sollte man sich Sorgen machen um diese Jugend? Nicht etwa, weil sie dem pubertären Leichtsinn frönt oder herumlottert statt Pflichtbewusstsein zu entwickeln — sondern weil sie gerade das nicht mehr tut? Es wächst da dem Anschein nach eine ziemliche Strebergeneration heran, die auf gesellschaftliche Verantwortung statt individuelle Freiheit setzt. | Das könnte man jedenfalls überspitzt schlussfolgern, wenn man sich die Ergebnisse der jüngsten Sinus-Jugendstudie anschaut, die die Ansichten und Lebenswelten der 14 bis 17-Jährigen untersucht. | Die Ergebnisse zeigen, dass viele Jugendliche ernster und problembewusster geworden sind und Spaß in ihrem Leben zunehmend zweitrangig wird. Sie orientieren sich demnach stärker an der „bürgerlichen Normalbiographie“ lehnen den jugendtypischen Hedonismus ab. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Architekturführer Zürich: 1200 Bauten, die das Stadtbild prägen Vier Jahre hat Werner Huber an einem monumentalen Architekturführer gearbeitet, mit dem sich Zürich ganz neu entdecken lässt | Auf einem Spaziergang durch Wiedikon zeigt uns der Herausgeber des «Architekturführers Zürich» 10 der 1200 Bauten, die er mit Text, Bild und Plänen dokumentiert hat — nicht nur «schöne Architektur», sondern auch Missratenes, das Zürichs Stadtbild genauso prägt. (www.nzz.ch, 4.8.20)

Interview mit Stadtforscher – «Unsere Städte ersticken an den teuren Büros» Wie verändert das Homeoffice die Schweiz? Werden wir plötzlich wieder mehr auf dem Land wohnen? ETH-Professor Christian Schmid erklärt, wie sinkende Mieten einen Hauch Berlin zu uns bringen könnten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Bisherige und prognostizierte CO2-Emissionen liegen nahe am IPCC-Szenario RCP 8.5 | Klima: Auf Kurs zum "Worst-Case"-Szenario? Ungute Aussichten: Das vom Weltklimarat IPCC entwickelte „Worst-Case“-Szenario RCP 8.5 könnte Realität werden. Denn es beschreibt die aktuelle Treibhausgas-Entwicklung am besten, wie nun Forscher ermittelt haben. Ähnliches gilt für die Klimaaussichten: Trotz der von den Ländern beschlossenen Emissionsminderungen könnte das Klima im Jahr 2050 näher am „Worst-Case“-Szenario liegen als an einem gemäßigten Klimawandel. (www.scinexx.de, 4.8.20)

Energie wächst auf den Bäumen Was nach Science fiction klingt, war Thema auf der Freiburger Konferenz „Living Machines“. Dort wurde die Idee von Fabian Meder und seinen Wissenschaftler-Kolleginnen und -kollegen am Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) mit einem Award ausgezeichnet: Die Forscher wollen vom Wind bewegte Blätter als Stromquellen nutzen. | Wie sich der Wind als Stromquelle nutzen lässt, ruft immer wieder Ingenieure auf den Plan. In der Theorie scheint auch Meders Plan vielversprechend effektiv zu sein: „Ein einzelnes Blatt reiche aus, um 100 bis 150 LEDs zum Leuchten zu bringen“, schreibt das Tech-Portal heise.de über Meders Arbeit. (globalmagazin.com, 4.8.20)

Aufruf der Solarthermie-Industrie | Den grünen Aufschwung liefern Unsere Gesellschaft steht vor beispiellosen Herausforderungen, die rasches und entschlossenes Handeln erfordern. Während wir uns mit einer globalen Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit auseinandersetzen, müssen wir uns ihren wirtschaftlichen Folgen stellen, ohne dabei unsere Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu untergraben. Jeder ist von der Krise betroffen, und zwar in unterschiedlichem Ausmaß. Und jeder soll zu einer Lösung beitragen. | Die Solarthermiebranche setzt sich stark dafür ein, positive Veränderungen in unserer Welt und in unseren Gesellschaften herbeizuführen. Wir präsentieren Lösungen, die zur Dekarbonisierung des Wärme- und Kältesektors beitragen, auf den 51% des Endenergieverbrauchs und etwa 27% der Kohlenstoffemissionen der EU entfallen. (solariseheat.eu, 4.8.20)

Warum Planetary Health eine umfassendere und anhaltendere Erholung von der Pandemie fördern kann Eine der wichtigsten Fragen, die nach der schmerzvollen Corona-Krise aufgekommen ist, lautet: Wie können wir die Wirtschaft dazu bringen, in einen grüne, gesunde und gerechte Erholung für Mensch und Planet zu investieren? (www.csc-blog.org, 4.8.20)

More carbon in the ocean can lead to smaller fish As humans continue to send large quantities of carbon into the atmosphere, much of that carbon is absorbed by the ocean, and UConn researchers have found high CO2 concentrations in water can make fish grow smaller. (www.eurekalert.org, 4.8.20)

Methanol synthesis: Insights into the structure of an enigmatic catalyst To render the production process more efficient, it would be helpful to know more about the copper/zinc oxide/aluminium oxide catalyst deployed in methanol production. To date, however, it hasn't been possible to analyse the structure of its surface under reaction conditions. A team from Ruhr-Universität Bochum and the Max Planck Institute for Chemical Energy Conversion has now succeeded in gaining insights into the structure of its active site. (www.eurekalert.org, 4.8.20)

Einzelhandel: Geht doch online Wirtschaftsminister Altmaier will ein massenhaftes Ladensterben in den Innenstädten verhindern. Dabei soll vor allem die Digitalisierung helfen. Aber das ist nur ein Teil der Lösung. (www.sueddeutsche.de, 4.8.20)

„Energiewende“ mit Atom- und Kohlestrom Industrieland und Technologie-Pionier: Japan hätte beste Voraussetzungen für eine zügige Energiewende. Bis 2030 gehen 114 Kohlemeiler vom Netz, man will emissionsfrei werden. Doch die Sache hat ein Haken. (www.energiezukunft.eu, 4.8.20)

Wanderfische in heimischen Gewässern sterben aus Tierdramen unter der Wasseroberfläche! Denn unsere Flüsse und Bäche bergen kaum noch Wanderfische. Laut einer weltweiten WWF-Studie sind die Bestände von Huchen, Bachforellen oder Aalen in Europa und speziell Österreich um 93 Prozent gesunken. Der Beluga-Stör ist hierzulande überhaupt schon ausgestorben. (www.krone.at, 4.8.20)

Großunternehmen berichten zu wenig über Korruption Der Wirecard-Skandal hat die Debatte über die Rolle von Wirtschaftsprüfern angefacht. Eine neue Studie von Transparency Deutschland zeigt: Bei Nachhaltigkeitsberichten erhalten Großunternehmen das Siegel der Wirtschaftsprüfer, auch wenn diese tatsächlich nur äußerst wenige Unternehmensangaben geprüft haben. (www.umweltdialog.de, 4.8.20)

3.8.20

Steigt wegen Homeoffice nun die Stromrechnung? Während des Lockdowns arbeiteten viele Schweizer daheim, der Stromverbrauch der Privathaushalte stieg. Trotzdem dürften die Stromrechnungen nicht höher werden. || Insgesamt weniger Stromverbrauch | Doch: «Der Rückgang im Stromverbrauch der Industrie war im Vergleich zum Anstieg bei den Privaten stärker, was zu einem gesamthaften Rückgang des Stromverbrauchs führte.» | Konkretere Zahlen liefern die Stromunternehmen selbst. Zum Beispiel die BKW: In den vergangenen Monaten sank der Stromverbrauch um bis zu 12 Prozent, wie Sprecher Gilles Seuret erklärt. «Während des Lockdowns sahen wir die grösste Veränderung im Bereich der KMU, mit Rückgängen je nach Tageszeit von bis zu 30 Prozent.» (nau.ch, 3.8.20)

Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Ideologien hebeln Fakten aus Wenn jemand politisch rechts oder links steht, ist meist auch klar, ob diese Person den Klimawandel bekämpfen möchte. Dabei könnte man durchaus auf gleiche Werte setzen. (www.higgs.ch, 3.8.20)

Commons-Projekte weisen den Weg in eine Gemeinwohl-orientierte Wirtschaft In der Corona-Krise bringen Menschen mit viel Engagement gemeinnützige Projekte auf den Weg – mit Konzepten der Offenheit wie Open Source und Open Hardware. Dass das mit staatlicher Förderung zusammengehen kann, zeigt die Corona-Warn-App. Auf diesem Weg in eine resiliente Gemeinwohl-Ökonomie fehlen aber noch geeignete Förderinstrumente – und der politische Wille. | Mitte April verteilten in einer gemeinsamen Aktion mehrere Offene Werkstätten, FabLabs und Makerspaces aus Brandenburg und Berlin 12.000 Gesichtsvisiere an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Die transparenten Visiere können über den Atemschutzmasken getragen werden und decken vor allem den Augenbereich ab. Doch damit nicht genug: Bis Anfang Juni ebbte die Nachfrage nicht ab. (on.boell.de, 3.8.20)

Verlängerung der Trolleybuslinie 12 zum Warmbächliareal Wo früher der Berner Kehricht verwertet wurde, entsteht bis Ende 2023 ein attraktives Wohnquartier mit rund 300 Wohnungen. Die Siedlung «Holliger» auf dem Warmbächliareal wird nach den Normen der 2000-Watt-Gesellschaft gestaltet. | Das heisst: Bauweise, Energie- und Mobilitätskonzept sind besonders umweltfreundlich. Zum ökologischen Konzept gehört auch eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Weil das neue Quartier heute mehr als 400 Meter (Luftlinie) von den nächsten ÖV-Haltstellen entfernt ist, soll die Trolleybuslinie 12 bis zum Warmbächliareal verlängert werden. Die entsprechenden Bauarbeiten starten Mitte August und dauern knapp zwei Jahre. (www.nau.ch, 3.8.20)

300 Mio. Euro für Energiewendefonds von Susi Partners Der Energiewendefonds "Susi Energy Transition Fund" von Susi Partners hat für das erste Closing am 30. Juli Kapitalzusagen in Höhe von 300 Mio. Euro erhalten. Es handelt sich damit um das grösste Closing in der Geschichte des Unternehmens. "Die Nachfrage nach unserem neuen Flagship-Fonds hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen, vor allem angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen", kommentierte dies Marius Dorfmeister, Co-CEO und Global Head of Clients beim auf nachhaltige Energieinfrastruktur spezialisierten Schweizer Fondsmanager. Investiert haben den Angaben nach institutionelle Anleger aus Australien, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und Grossbritannien. Ein beträchtlicher Teil davon seien Neuinvestoren, hiess es. (www.energate-messenger.ch, 3.8.20)

TÜV-Verband fordert mehr Anreize für Elektromobilität Um die Klimaschutzziele erreichen zu können, muss der Individualverkehr CO2-neutral werden, so der TÜV-Verband. Daher müsse die Bundesregierung der Elektromobilität ab sofort Priorität verleihen. (www.pv-magazine.de, 3.8.20)

Klimawandel beeinflusst Leben der Pinguine in der Antarktis Ergebnisse aus einer Langzeituntersuchung im Auftrag des UBA verdeutlichen den Einfluss des Klimawandels auf Pinguine und andere Seevögel in der Antarktis: Steigende Temperaturen und höhere Niederschläge führen dazu, dass sich Arten, die stark an Eis gebunden sind, weiter nach Süden zurückziehen und Arten aus wärmeren Gebieten dafür ihren Platz einnehmen. (www.umweltbundesamt.de, 3.8.20)

Publikation – ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN IM AUF- UND ABSCHWUNG | RENWES KOMPAKT Nr. 52 / Juli 2020. Bürger*innenenergie: Vom Fundament der Energiewende zur Randnotiz? Die Bürger*innen waren lange Zeit die tragenden Akteure der Energiewende. Diese Form der Kooperation ermöglicht den Bürger*innen den gemeinschaftlichen Bau und Betrieb größerer Erneuerbare-Energien-Anlagen wie Solarparks oder Biogasanlagen sowie von Nahwärmenetzen, oft in Kooperation mit den Kommunen und lokalen Unternehmen. Die Zeiten für Energiegenossenschaften sind allerdings schwierig geworden. Gerade der Niedergang der Windenergie in Deutschland macht ihnen schwer zu schaffen. Neue Geschäftsfelder müssen erst noch erschlossen werden. | Die Stimmung bei den Energiegenossenschaften hat sich in den letzten Monaten weiter eingetrübt. Das ist das Ergebnis der aktuellen DGRV-Jahresumfrage unter den Energiegenossenschaften. Über 80 Prozent sind in der Stromerzeugung aus Solaranlagen aktiv. Solarenergie bleibt damit zwar das Kerngeschäft, doch für das kommende Jahr plant nur noch etwa die Hälfte der Energiegenossenschaften neue Solarstromprojekte. (www.unendlich-viel-energie.de, 3.8.20)

Verliebt in Zürich Die Autorin Franziska Schläpfer stellt in ihrem neuen Buch neun Liebespaare vor. Drei lebten in Zürich. Der Blick auf ihre Geschichten ist auch einer auf diese Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Apple-Reparatur: Endlich dürfen auch freie Werkstätten iPhones reparieren - Bislang konnte man kaputte iPhones in zertifizierten Werkstätten und Apple Stores reparieren lassen. Freie Werkstätten waren nicht in der Lage, originale Ersatzteile für eine Apple-Reparatur zu bekommen. Das ändert sich mit dem „Programm für unabhängige Reparaturanbieter“. - - Das sogenannte „Programm für unabhängige Reparaturanbieter“ ist laut Apple-Blog-Eintrag „für Unternehmen entwickelt, die Reparaturen für iPhones außerhalb der Garantie anbieten möchten. - Freie Werkstätten sollen damit Zugriff auf Originalteile, Werkzeuge, Schulungen, Service-Handbücher, Diagnosen und Ressourcen von Apple erhalten. - Nutzer müssen kaputte iPhones dann also nicht mehr zwingend in Apple Stores reparieren lassen, sondern können zum Beispiel gesprungene Bildschirme auch von anderen Anbietern mit originalen Ersatzteilen austauschen lassen. - Das Programm ist im Juli 2020 in Deutschland gestartet. Dafür bewerben können sich laut Apple alle Unternehmen, die iPhone-Reparaturen für Apple-Nutzer durchführen möchten. - In dem entsprechenden Blog-Eintrag führt Apple allerdings noch ein paar Bedingungen auf. Zum Beispiel müssen Unternehmen etabliert sein und Unterlagen für die Geschäftsprüfung vorweisen können. Alle von Apple gestellt >| (www.basicthinking.de, 3.8.20)

Windkraftanlagen: Mehr Wind machen Der Anlagenausbau zur Nutzung erneuerbarer Energien stockt hierzulande – selbst die unzulänglichen Klimaziele der Berliner Koalition stehen damit in Frage, (www.jungewelt.de, 3.8.20)

Gute Gründe für Insekten im Hundenapf Green Petfood vereint Nachhaltigkeit und Tiergesundheit (www.eco-world.de, 3.8.20)

Einfach weglassen? (Melanie Kröger et al.) bei oekom crowd | Ein wissenschaftliches Lesebuch zur Reduktion von Plastikverpackungen im Lebensmittelhandel Der Sammelband präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Verpackungsreduktion im Lebensmittelhandel. Unterstützen Sie das Projekt bei oekom crowd! || Der Sammelband beleuchtet Herausforderungen der Verpackungsreduktion im Lebensmittelhandel aus interdisziplinärer Perspektive. Ausgangspunkt sind die Ergebnisse des BÖLN-Leuchtturmprojektes »Der verpackungsfreie Supermarkt« an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), das seit 2016 die Hürden und Potenziale des neuen Vermarktungskonzeptes »unverpackt« untersucht hat. Ergänzt werden diese Inhalte durch eine Vielzahl von Beiträgen weiterer WissenschaftlerInnen und ExpertInnen im Bereich der Plastik- und Verpackungsreduktion. | Unterstützen Sie dieses forschungsrelevante Buchprojekt! (www.oekom-crowd.de, 3.8.20)

Unplugged: How the gas industry is fighting efforts to electrify buildings Just over a year ago, the city of Berkeley, California, passed into law a first-in-the-nation ordinance prohibiting natural gas hookups in new buildings, a move that alarmed the gas industry. | This alarm has since boiled over into a full-fledged opposition campaign to counter the rising tide of similar measures meant to restrict gas in favor of constructing all-electric buildings and cutting carbon pollution. || Natural gas constitutes a vast majority, about 80 percent, of the direct fossil fuel CO2 emissions from the residential and commercial sectors, according to the U.S. Environmental Protection Agency (EPA). || Das Ende der Erdgasnutzung in Gebäuden beginnt nun auch in den USA. Gut so. Unplugged: How the gas industry is fighting efforts to electrify buildings @RRechsteiner (reneweconomy.com.au, 3.8.20)

Psychologie: "Wer nicht genug schläft, ist weniger kreativ" Schlaf ist das einzige verlässliche Reparaturprogramm, das der Mensch hat. Der Psychologe Hans-Günter Weeß über die Folgen von Schlafmangel und warum Chefs davon profitieren, flexible Arbeitszeiten zuzulassen. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

Corona krempelt die Arbeitswelt um: Sieger ist das Homeoffice Studien (www.neues-deutschland.de, 3.8.20)

Die Rückkehr des Pöbels Philip Manow über Populismus und die Ent-Demokratisierung der Demokratie (www.neues-deutschland.de, 3.8.20)

Studie zur Corona-Berichterstattung - Nun liefert das Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög erstmals im deutschsprachigen Raum empirisch fundierte Erkenntnisse. Die «Analyse zur Corona-Berichterstattung in den Schweizer Medien» zeichnet insgesamt ein tendenziell positives Bild der Berichterstattung, aber die monierten Mängel werden bestätigt – und die wiegen teils schwer. - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienwocheMedia slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 3.8.20)

Luzerner Forscher zeigen: Wasserstoff kann auch günstiger hergestellt werden Wasserstoff als Energieträger hat durchaus Potenzial. Das zeigt ein europäisches Forschungsprojekt, an dem auch die Hochschule Luzern beteiligt ist. || «Als Energieträger spielt Wasserstoff in der Schweiz bisher kaum eine Rolle, doch das kann sich schon bald ändern», sagt Ingo Schneider, Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Luzern. #hslu #hsluta #Forschung #En @hslu (www.luzernerzeitung.ch, 3.8.20)

Energiespeicherung der Zukunft Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft. Er kann aus erneuerbaren Energien erzeugt und in unterschiedlichen Sektoren stofflich sowie energetisch verwertet werden. Doch insbesondere die Speicherung von Wasserstoff als Grundvoraussetzung für die Sektorenkopplung stellt die Industrie vor große Herausforderungen. | Grüner Wasserstoff kann entsprechend der Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom nur fluktuierend erzeugt werden. Solch ein Lastprofil ist für zahlreiche Wasserstoffsenken aus der Industrie und dem Verkehr allerdings ungeeignet. Als Lösung bieten sich zentrale Energiespeicher in Form von Salzkavernen an, die eine versorgungssichere und langfristige Vorhaltung von Wasserstoff ermöglichen. Im HYPOS-Konsortium arbeiten zwei Projektverbünde an der Umsetzung dieser Idee. (www.hzwei.info, 3.8.20)

H2-Produktion mit gebündeltem Sonnenlicht Die Reduzierung der Umweltverschmutzung wird mit jedem Tag dringender, auch während einer Pandemie wie COVID-19, da deren negative Auswirkungen durch die Schadstoffemissionen noch verstärkt werden. Die Suche nach alternativen, erneuerbaren Brennstoffen ist nicht länger nur für die längerfristige Kontrolle des Klimawandels relevant. Die unmittelbare Gesundheit der Menschheit hängt zunehmend von ihr ab. | Solarenergie ist von Natur aus ein periodischer, „intermittierender“ Rohstoff. Ihre Umwandlung in chemische Energie mittels photoelektrochemischer (PEC) Prozesse ist ein gangbarer Weg für die Verarbeitung von erneuerbaren Brennstoffen und die Speicherung von Energie. Die praktische Umsetzbarkeit erfordert jedoch einen effizienten, robusten, wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Ansatz. (www.hzwei.info, 3.8.20)

Grüne Gase als Geschäftsmodell Viessmann strukturiert neben dem Bereich Brennstoffzelle auch den Bereich rund um Biomethan um: Die neue Holding Schmack Bioenergie hat das Thema Biogas im Fokus und verstärkt auch die biologische Methanisierung. Noch in diesem Jahr startet in der Schweiz der Bau der ersten kommerziellen Anlage. (www.hzwei.info, 3.8.20)

Agrarlobby stoppen – Wandel in Agrarpolitik gefordert Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden. (naturschutz.ch, 3.8.20)

Twitter, Facebook und Youtube zensurieren Corona-Video «Social Media» verbieten zu behaupten, das Malaria-Medikament HCQ nütze gegen Covid-19, Masken aber kaum. Protest bleibt aus. | Auch wer HCQ zum Behandeln von Covid-19 für unzweckmässig hält, oder wer es als sicher annimmt, dass Gesichtsmasken — wie gerade jetzt erneut nachgewiesen — einen bestimmten Schutz vor Ansteckung bieten, sollte sich gegenteiligen Äusserungen stellen und keine Zensur akzeptieren. | Das zensurierte Video war die Aufzeichnung einer inszenierten Pressekonferenz einiger Aussenseiter-Ärztinnen und -Ärzte. Diese empfahlen das Malariamedikament Hydroxychloroquin (HCQ) als Therapie und Prophylaxe gegen Covid-19 und stellten nebenbei den Nutzen des allgemeinen Maskentragens in Frage. Das Video enthielt weder Gewaltdarstellungen noch Beschimpfungen noch sonst etwas Rechtswidriges, sondern höchstens eine falsche Darstellung eines Sachverhalts. (www.infosperber.ch, 3.8.20)

Umweltschutz im Urlaub: Nachhaltig reisen – was heißt das für Hotels? | Hotel verzichtet auf Badminiaturen – schon ist der CO2-Ausstoß von 1000 Autos eingespart Tourismus ist weltweit für acht Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Im Fokus stehen dabei meist Flüge und Kreuzfahrten. Ein Umdenken muss es aber auch bei Hoteliers und ihren Gästen geben. Hier gibt es großes Sparpotenzial, erklärt Willy Legrand, Professor für Hospitality-Management. (to.welt.de, 3.8.20)

#16 – Claudia Kemfert und die Umweltökonomik – Martin Middelanis, Felix Roll, Julia C. Cremer, Rudolf Faininger Listen to this episode from In der Wirtschaft — der Podcast on Spotify. Rudi und Julia haben sich mit Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über Klimapolitik aus ökonomischer Perspektive unterhalten. Dabei haben wir darüber gesprochen, wie es mit den ökonomischen Kosten verschiedener Energieszenarien aussieht, wie entscheidend die Rolle von Rahmenbedingungen dabei sind und wie es um die politische Umsetzung bestellt ist. Wir haben uns über "grüne Industrie" und Wachstum unterhalten und mit Claudia auch über ihre Arbeit im Sachverständigenrat für Umweltfragen gesprochen. Außerdem geht es in der Folge um "Economist for Future", Claudias Buch "Mondays for Future", warum es sich beim Kohlekompromiss viel mehr um ein "Kohleverlängerungsgesetz" handelt und was für Auswirkungen die Coronakrise auf die Klimapolitik haben kann. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören dieser spannenden Folge! (open.spotify.com, 3.8.20)

Besser schreiben? Ist einfacher, als du denkst! – Bürgerakademie Doris Dörrie und Wolf Schneider zeigen, wie es geht. Egal ob Blog, Brief, Mails, Bewerbung oder Roman: Lerne in unseren kostenlosen Kursen, wie du lesenswerte Texte schreibst. (buergerakademie.info, 3.8.20)

Trotz Klimafolgen: Bund lässt mehr fliegen – und muss dafür zahlen Der Bund lässt seine Mitarbeiter mehr fliegen — vor allem auf Kurzstrecken, die als besonders klimaschädlich gelten. Das Bundesumweltamt gleicht den CO2-Ausstoß mit mehr Steuergeld aus. (www.welt.de, 3.8.20)

So finden Marken die richtige Balance zwischen Authentizität und Kreativität Authentisch aufzutreten und gleichzeitig tief in eine Community einzutauchen, sind die Schlüssel zum Erfolg — erklärt Burkhard Leimbrock, Commercial Director Europe bei Twitch. (onlinemarketing.de, 3.8.20)

Neue Regularien für das SG-Ready Label Das SG Ready-Label gilt neben Deutschland nun auch in Österreich und der Schweiz. Zudem wurde die SG Ready-Datenbank erweitert und ab sofort kann das Label auch für Systemkomponenten wie z.B. Wechselrichter oder Smart Home Systeme beantragt werden. (www.waermepumpe.de, 3.8.20)

Giraffensprache statt aggressive Rhetorik - So gewinnen Sie mit gewaltfreier Kommunikation und Rhetorik, ohne zu siegen - In der heutigen dynamischen und von Unsicherheit geprägten Zeit der Corona-Pandemie kann man vielerorts eine zunehmend aggressive Rhetorik und Kommunikation wahrnehmen: in Talkshows, Interviews, in der Politik und den sozialen Medien. (www.focus.de, 3.8.20)

Energiewende in Deutschland: Die Hälfte des Stroms ist sauber Durch Wind und Wetter und Corona: Von Januar bis Juni kamen 50 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Quellen. mehr... (www.taz.de, 3.8.20)

Elektromobilität: Nachfrage nach E-Autoförderung steigt deutlich Wegen der Corona-Krise hatte die Bundesregierung den Bonus für den Kauf von Elektroautos noch einmal erhöht. Nun wurden im Juli so viele Anträge gestellt wie noch nie. (www.zeit.de, 3.8.20)

Reallabor der Energiewende bringt Wasserstoff voran Mit „WESTKÜSTE“100 geht ein neues Reallabor der Energiewende an den Start, das erste mit Fokus auf Wasserstofftechnologien. Mit den Reallaboren der Energiewende beschleunigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Anwendung von Innovationen aus der Forschung in der Praxis. Bundesminister Peter Altmaier hatte im Juli 2019 die 20 Gewinner des Ideenwettbewerbs verkündet. | Altmaier: „Ich freue mich sehr, dass das Reallabor „WESTKÜSTE100“ bereits Bausteine der Nationalen Wasserstoffstrategie umsetzt. Hochinnovative Pionierprojekte wie das Reallabor „WESTKÜSTE100“ helfen uns, die Technologieführerschaft für das Thema Wasserstoff zu übernehmen. Das ist gut für die Region Westküste in Schleswig-Holstein und für den Technologiestandort Deutschland.“ | Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung im Juni 2020 beschlossen, Wasserstoff als Energieträger der Zukunft im Energiesystem zu verankern und die industriepolitischen Potenziale zu erschließen. (www.bmwi.de, 3.8.20)

Ölheizungen: Einbau auch nach 2025 möglich Bundestag und Bundesrat haben das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen. Es führt bisherige Regelungen zusammen und berücksichtigt Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. Welche neuen Bestimmungen künftig für Ölheizungen gelten, erklärt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). | Grundsätzlich gilt: Bestehende Ölheizungen dürfen weiter betrieben und modernisiert werden. „Es gibt kein Ölheizungsverbot, lediglich eine Zusammenführung bestehender und neuer Auflagen, die Eigentümer zu berücksichtigen haben“, sagt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Bis einschließlich 2025 können bestehende Heizkessel auch ohne weitere Maßnahmen gegen moderne Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden.“ Lediglich für Hausbesitzer in Baden-Württemberg gelten andere Regeln. Dort sind bereits heute die Vorgaben des landesspezifischen Erneuerbare Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten. In Hamburg ist die Gültigkeit landeseigener Bestimmungen derzeit noch unklar. (www.ikz.de, 3.8.20)

Experten warnen: Deutsche Wasserwerke sind Hackern oftmals schutzlos ausgeliefert Die Versorgung mit Frischwasser und die Entsorgung des Abwassers funktioniert in Deutschland grundsätzlich extrem gut. Anders als in vielen anderen Ländern kann man das Wasser aus der Leitung in den meisten Fällen sogar problemlos trinken. Gleichzeitig hat die Branche in den letzten Jahren einen gewaltigen Digitalisierungsschub durchlaufen. Verantwortlich dafür ist auch die kleinteilige Struktur. Denn die meisten Wasserwerke gehören Kommunen oder regionalen Verbänden. Diese wiederum verfügen nicht über unbegrenzte finanzielle Mittel und konnten durch die Digitalisierung Kosten sparen. So wurden oftmals digitale Pumpsysteme angeschafft und es wurde auf Fernwartung umgestellt. Das Problem allerdings: Dadurch erhöhte sich auch die Anfälligkeit für Cyberangriffe. Experten warnen nun, dass es hier oftmals noch an Expertise zur Gefahrenabwehr mangelt. Die Probleme sind dabei teilweise auch hausgemacht. (www.trendsderzukunft.de, 3.8.20)

Umweltbundesamt veröffentlicht Studie zu tiefer Geothermie Das Umweltbundesamt (UBA) stellt auf seiner Homepage eine neue Studie zur tiefen Geothermie zur Verfügung. Sie untersucht, inwieweit Geothermie-basierte Strom-Wärme-Systeme für eine flexible Deckung des Strombedarfs und vor allem zur Bereitstellung von Regelleistung genutzt werden können, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Wärmeversorgung hat. (www.geb-info.de, 3.8.20)

Photovoltaik: Berechnen Sie die Rendite Ihrer Solaranlage Mit Solar­strom können Haus­eigen­tümer mindestens 20 Jahre lang Geld verdienen und Strom­kosten sparen – umwelt­freund­lich und mit über­schaubarem Risiko. Eine aktuelle Gesetzes­änderung stellt sicher, dass es für neue Photovoltaik-Anlagen auch künftig eine Förderung geben wird. Der kostenlose Finanz­test-Rechner ermittelt für Sie Kosten, Erträge und Rendite Ihrer Photovoltaik-Anlage. (www.test.de, 3.8.20)

Weltweit erstes zertifiziertes Elektromotorflugzeug hebt ab Mit dem Projekt soll auch die Basis für leise und umweltfreundliche Flugzeuge gelegt werden. Das Bazl hat auch mit anderen Behörden zusammengearbeitet. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Schulstart während Corona: Vorbeugung durch CO2-Sensoren? Das Umweltbundesamt fordert, den Fokus auf die Luftqualität im Klassenzimmer zu richten. Denn saubere Luft hilft nicht nur gegen Corona. mehr... (www.taz.de, 3.8.20)

"Kommunikation und Information" - Weder Bußgelder noch Bahn-Regeln: Studie offenbart die effektivsten Corona-Maßnahmen - Die Coronavirus-Pandemie ist ein weltweites Problem. Ein Forschungsteam aus Wien wertete nun Daten aus über 70 Ländern und Regionen aus, um die erfolgreichsten Maßnahmen zur Eindämmung des Erregers zu erfassen. Vor allem Schulschließungen schnitten dabei gut ab. (www.focus.de, 3.8.20)

Naturschutz: Jäger sollen mehr Rehe schießen Das sieht das neue Bundesjagdgesetz vor. Ziel ist, den Wald widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen. Nicht alle Naturschützer sind mit dem Gesetz glücklich. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

So klappt das mit der Kreativität im Homeoffice Können gute Ideen auch zu Hause entstehen? Das gelingt, wenn Mitarbeiter ein paar Dinge beachten, sagen Wissenschaftler. (www.tagesspiegel.de, 3.8.20)

Im Südpolarmeer - Mega-Methan-Leck in der Antarktis entdeckt - jetzt droht eine verheerende Klima-Kaskade - Forscher haben ein riesiges Methan-Leck im Südpolarmeer entdeckt. Normalerweise sollten methanfressende Mikroben ein solches Leck in Schach halten - bei diesem kommen sie aber nicht hinterher. Die Forscher zeigen sich höchstbesorgt, denn das Treibhausgas hat einen starken Effekt aufs Klima.Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 3.8.20)

Erschliessung alternativer Biogas-Transportlösungen In der Schweiz besteht derzeit noch ein grosses ungenutztes Biomasse-Energie-Potential, insbesondere von Hofdünger aus eher kleinräumig verteilten Landwirtschaftsbetrieben. Viele dieser Standorte sind geografisch schwer erschliessbar und nicht ans Gasnetz angebunden, weshalb ein Transport über die Strasse eine Alternative bietet. | Die Organisationen fahrBiogas Energie-Genossenschaft und Ökostrom Schweiz haben einen Bericht erstellt, der einen Überblick über alternative Transportmöglichkeiten für Biogas gibt. Fokus der Analysen ist die Wirtschaftlichkeit acht verschiedener Szenarien für kleinere bis mittlere Biogasanlagen (20 Nm3/h bis 80 Nm3/h Rohgas), sowie die Erläuterungen zum Umgang mit technischen oder regulatorischen Hürden. Hierzu wurden Ergebnisse aus Marktrecherchen sowie Hochrechnungen basierend auf Offerten und Branchenerfahrungen herangezogen. | Es zeigt sich, dass durchgängig bei allen Szenarien die Roh-Biogasproduktion den grössten Kostenblock darstellt, … (energeiaplus.com, 3.8.20)

Informationstechnik: Karrieresprung durch Weiterbildungen - Nur wenige Branchen haben in Zukunft so exzellente Karriereaussichten wie die Informationstechnik. Entsprechende Weiterbildungen werden daher immer beliebter. Die OHM Professional School der Technischen Hochschule in Nürnberg ist genau hier der passende Ansprechpartner. - Personen, die einen Master in Software Engineering und Informationstechnik, den Zertifikatslehrgang „Software Engineering“, „Usability Engineering“, „IT-Security Engineering“ oder „Digitalisierung“ berufsbegleitend erwerben möchten, finden bei der OHM Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg ein besonders attraktives Angebot. - Mehr als theoretische Modelle - Hervorragende Software-Ingenieure entwickeln nicht nur Anwendungen. Sie zeichnen sich durch eine ganzheitliche Sichtweise aus, die das Produkt, das System und den Endnutzer umfasst. Hierfür ist neben Grundwissen ein sicherer Umgang mit Technologien, Projektmanagementkompetenz, Problemverständnis, Vorgehenssystematik, Qualitätsbewusstsein und eine unternehmerische Denkweise erforderlich. - Die OHM Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg trägt diesen Anforderungen mit ihren berufsbegleitenden Weiterbildungsprogrammen Rechnung. Im Vergleich zu vielen anderen Studiengängen stehen nicht nur theoretische Modelle im Vordergrund. - Es wird konkretes Wissen, beispielsweise >| (www.basicthinking.de, 3.8.20)

Polen: Ein Land will frische Luft Polen verweigert sich den Klimazielen der EU – und wurde für die Blockadehaltung beim Haushaltsgipfel abgestraft. Doch die Stimmung im Land beginnt sich zu ändern. (www.zeit.de, 3.8.20)

«Die Natur wird uns immer überlegen sein» Der Genfer Comicautor und «Titeuf»-Vater Philippe Chappuis bringt in seinen Büchern Umweltaktivismus und Unterhaltung zusammen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Neue Arbeitswelt - Homeoffice und Video-Calls: Corona digitalisiert die deutsche Wirtschaft - Bei der Mehrheit der deutschen Unternehmen hat die Corona-Pandemie den digitalen Wandel vorangetrieben. Das ist das Ergebnis der aktuellen Personalleiterbefragung durch das ifo Institut. Auch nach der Akutphase wollen Firmen Homeoffice und Onlinekonferenzen beibehalten. (www.focus.de, 3.8.20)

Fotovoltaik im Energiesystem: Der Joker der Energiewende? Weg von fossil, hin zu erneuerbar: Die fotovoltaische Stromerzeugung kann eine der zentralen Schlüsseltechnologien bei der Defossilierung des Energiesystems werden. Diesen Trend beleuchtet die neue VDI-Publikation „Fotovoltaik im Energiesystem — Der Joker der Energiewende?“ aus mehreren Perspektiven. (www.vdi.de, 3.8.20)

Stromverbrauch geht im ersten Halbjahr deutlich zurück - -   - Der Rückgang sei vor allem auf die schwache Wirtschaftslage und den damit verbundenen geringeren Strombedarf in der Industrie zurückzuführen. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttoinlandsstromverbrauch im gleichen Zeitraum wird den vorläufigen Zahlen zufolge auf 50,2% beziffert. Dieser Rekordanteil sei zum Teil auch auf den gesunkenen Stromverbrauch zurückzuführen. Aber nicht nur: „Durch den Einspeisevorrang für Erneuerbare Energien wurde in den vergangenen Monaten die Stromerzeugung durch konventionelle Energieträger deutlich zurückgefahren. Dadurch stieg prozentual der Anteil Erneuerbarer Energien“, so der BDEW. -   - - (www.ikz.de, 3.8.20)

Die Geburt der Boulevardmedien Durch den Buchdruck konnten die Menschen ab Ende des 15. Jahrhunderts mit gedruckten Neuigkeiten versorgt werden. Diese waren vielfach im Stile der heutigen Boulevardmedien verfasst. - weiterlesen - Der Beitrag Die Geburt der Boulevardmedien erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 3.8.20)

Drei von vier Firmen wollen Home-Office ausbauen Von Online-Konferenzen bis Home-Office: Die Covid-19-Pandemie sorgt einer Umfrage zufolge für einen Digitalisierungsschub in der Wirtschaft. 55 Prozent haben im Laufe der Krise den digitalen Wandel vorangetrieben, geht aus einer am Montag veröffentlichten Umfrage des deutschen Ifo-Instituts im Auftrag des Dienstleisters Randstad unter 800 Personalleitern hervor. (www.krone.at, 3.8.20)

Interview am Morgen: Nachhaltigkeit im Gaming: "Unsere Zukunft wird durch Computerspiele gestaltet" Videogames könnten zur Bewusstseinsveränderung beitragen, sagt Dominik Rinnhofer, Professor für Gamedesign. Außerdem könnten sie Zukunftsmodelle simulieren. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

'Worst-case' CO2 emissions scenario is best for assessing climate risk and impacts to 2050 The RCP 8.5 carbon emissions pathway is the most appropriate for conducting assessments of climate change impacts by 2050, according to a new article published today in the Proceedings of the National Academy of Sciences. Long dismissed as an alarmist or misleading worst-case scenario, the authors argue that is actually the closest approximation of both historical emissions and anticipated outcomes of current global climate policies, tracking within 1% of actual emissions. (www.eurekalert.org, 3.8.20)

Dome A in Antarctica is the best site for optical astronomical observation on Earth A research team led by Prof. SHANG Zhaohui from National Astronomical Observatories of the Chinese Academy of Sciences (NAOC) has proved that Dome A in Antarctica is the best site for optical astronomical observation on Earth. (www.eurekalert.org, 3.8.20)

Energy demands limit our brains' information processing capacity Our brains have an upper limit on how much they can process at once due to a constant but limited energy supply, according to a new UCL study using a brain imaging method that measures cellular metabolism. (www.eurekalert.org, 3.8.20)

Zarte Hoffnung beim Ausbau der Windenergie an Land Es geht aufwärts: Im ersten Halbjahr 2020 sind die Ausbauzahlen von Windkraftanlagen an Land wieder gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Zubau verdoppelt, ist aber immer noch zu niedrig. Zahlreiche Hürden müssen dringend beseitigt werden. (www.energiezukunft.eu, 3.8.20)

Der Preis für die Reichweite bei Elektroautos hat sich halbiert: Trotzdem lohnt sich der Kauf nicht für jeden Die Nachfrage nach elektrisch betriebenen Fahrzeugen steigt und steigt. Wer sich den Kauf eines Elektroautos überlegt, sollte vor der Anschaffung allerdings die finanziellen Rahmenbedingungen beachten. (www.nzz.ch, 3.8.20)

Japanischer Konzern setzt andere CSR-Schwerpunkte Die Aktienmehrheit von Antalis, einer der führenden Großhandelsgruppen für den Vertrieb von Papier, wurde vom japanischen Papiergroßhändler Kokusai Pulp & Paper übernommen. Beide Konzerne begreifen CSR als wichtigen Teil ihrer Geschäftsstrategie. Allerdings setzt das japanische Unternehmen andere Schwerpunkte. (www.umweltdialog.de, 3.8.20)

Vonovia wird Vorreiter bei Erforschung effizienter Technologien Vonovia will den Klimaschutz bezahlbar machen. Das Wohnungsunternehmen testet daher auf Quartiersebene in Bochum-Weitmar, welche Technologie die CO2-freundlichste ist und sich wirtschaftlich darstellt. „Wir investieren heute in Forschung, um Lösungen für morgen zu finden. Dieses Thema treibt uns an. Dafür gibt es keinen Aufschub“, betont Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Vonovia SE. (www.umweltdialog.de, 3.8.20)

Fossile Energien: Zahl der Kohlekraftwerke weltweit sinkt erstmals Der Rückgang ist einer Studie zufolge vor allem auf die Stilllegung von Meilern in Europa zurückzuführen. Neubauten gibt es vor allem in China. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

Jobwechsel zugunsten der Umwelt – Umschulungen machen es möglich Altenpfleger, Sozialarbeiter, Tierpfleger – sinnstiftende Berufe gibt es viele. Wer mit seiner Berufswahl nicht zufrieden ist und einen Job mit Nachhaltigkeit sucht, kann mit einer Umschulung einen ersten wichtigen Schritt hin zur Verwirklichung seiner Werte gehen. Aber bei welchen Jobs steht Umweltschutz an erster Stelle? Und wie nutzt man seine zweite Chance auf eine zweite Karriere? (www.umweltdialog.de, 3.8.20)

Erstes Elektromotorflugzeug hebt dank BAZL-Unterstützung ab Letzte Woche konnte das weltweit erste, zertifizierte Elektromotorflugzeug in Ecuvillens (FR) seinen Jungfernflug absolvieren. Ermöglicht wurde dies dank der engen Zusammenarbeit des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) mit anderen Luftfahrtbehörden, der European Aviation Safety Agency (EASA) und dem Hersteller Pipistrel. Das Elektroflugzeug soll in der Leichtaviatik vorwiegend zur Grundausbildung von Piloten eingesetzt werden – und markiert so einen wichtigen Schritt hin zu einer umweltfreundlicheren Luftfahrt. Mit dem Projekt Pipistrel Velis Electro konnten zudem wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für die Zulassung emissionsarmer Flugzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb gewonnen werden. (www.admin.ch, 3.8.20)

2.8.20

Supreme Court finds government climate plan falls "well short" The case was brought to the Supreme Court by Friends of the Irish Environment after the High Court rejected its case in September. (jrnl.ie, 2.8.20)

UMSTRITTENE IDEE ZUR ENTSORGUNG: CO2 unters Meer – der falsche Ansatz? Die Schweizer Abfallverbrenner wollen das CO2 aus ihren Anlagen unter dem Meeresboden einlagern. Die Idee polarisiert. || Möglich machen soll dies carbon capture and storage, kurz CCS. Vereinfacht gesagt wird dabei das Klimagas eingefangen, gesammelt und dann tief unter dem Meeresgrund sicher eingeschlossen. Das Verfahren der CO2-Abscheidung und -Speicherung funktioniert seit Jahren. Der Weltklimarat IPCC sagt, sie sei notwendig, um die Klimaerwärmung zu beschränken. Doch massentauglich ist CCS noch nicht, weltweit existieren nur ein paar wenige Anlagen. | «Das erinnert mich an die Zeit, als man Atommüll im Meer versenkt und behauptet hat, die Entsorgung sei sicher.» ISABELLE CHEVALLEY, NATIONALRÄTIN GLP (www.beobachter.ch, 2.8.20)

Tierversuche: Alternativmethoden gefordert Über eine halbe Million Tiere wurden hierzulande im Jahr 2019 in Tierversuchen eingesetzt. Ein Blick auf die letzten zwanzig Jahre zeigt, dass die Versuchszahlen kaum sinken und mittel- und schwerbelastende Tierversuche zunehmen. Der Zürcher Tierschutz fordert mehr Ressourcen für Alternativmethoden statt für Tierversuche. (naturschutz.ch, 2.8.20)

Ökologische Krise: Vetorecht für die »Natur« Loblied auf einen »besseren« Kapitalismus: Dirk Steffens und Fritz Habekuss über die »Zukunftsfrage Artensterben«. (www.jungewelt.de, 2.8.20)

Antifaschistin: »Der Rechtsruck ist ein Alptraum für mich« Über faschistische Kontinuitäten in der alten und neuen Bundesrepublik. Ein Gespräch mit der Publizistin und Schauspielerin Peggy Parnass (www.jungewelt.de, 2.8.20)

Fusionsreaktor Iter„Zu teuer, zu spät und zu ungewiss“ In Frankreich beginnt die Montage des Kernfusion-Testreaktors Iter. Damit investiert die EU weitere Milliarden in eine Technologie, die eventuell nie funktionieren wird — und für den Kampf gegen die Klimakrise eh viel zu spät kommt. | Es klingt einfach zu schön, um wahr zu sein: Eine klimafreundliche, nahezu unendlich verfügbare Energiequelle, die praktisch keinen Abfall produziert. In der Realität befindet sich die Kernfusion jedoch noch in einem ganz anderen Entwicklungszustand: Und zwar noch immer viele Jahre vor der Testphase. Nachdem das milliardenschwere internationale Kernfusionsforschungsprojekt Iter viele Jahre auf der Kippe stand, wird nun doch im französischen Cadarche mit der Montage des Testreaktors begonnen. | Die riesige Reaktorhalle steht bereits, die Hochvakuum-Druckkammer wird gerade errichtet. Sie soll später den Reaktorkern umschließen und kühlen. Bis zum Jahr 2025 sollen die Montagearbeiten abgeschlossen werden — wenn alles nach Plan läuft. … (www.sonnenseite.com, 2.8.20)

Simonetta Sommaruga will es nicht übertreiben Die Ansteckungszahlen steigen wieder. Und auf dem Rütli feiert Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga die Corona-Helden der vergangenen Monate. Wie passt das zusammen? || Am 1. August versucht Simonetta Sommaruga gleichzeitig zu feiern und zu warnen. Sie ist die richtige Rednerin für diesen Tag. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 2.8.20)

Zurück zum Thema I Corona & Gesellschaft – Warum sinkt die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen? Maske tragen und Abstand halten, das sollte Teil des Alltags sein. Doch laut einer Studie sinkt die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen. Warum? (detektor.fm, 2.8.20)

State of the climate: 2020 set to be first or second warmest year on record With the data now in for the first half of the year, Carbon Brief estimates that 2020 is most likely to be either the warmest or second warmest year on record, depending on the approach used to calculate global temperatures. (www.carbonbrief.org, 2.8.20)

State of the climate: 2020 set to be first or second warmest year on record With the data now in for the first half of the year, Carbon Brief estimates that 2020 is most likely to be either the warmest or second warmest year on record, depending on the approach used to calculate global temperatures. (www.carbonbrief.org, 2.8.20)

Geld vom Staat und Spaß dabei Seit einem Jahr läuft in Berlin das Modellprojekt für ein solidarisches Grundeinkommen (www.neues-deutschland.de, 2.8.20)

Klimawandel in der Arktis: Hitzewelle auf Spitzbergen Vier Tage hintereinander über 20 Grad – das hat es auf Spitzbergen noch nie gegeben. Der schwindende Permafrost bringt die Infrastruktur ins Wanken. mehr... (www.taz.de, 2.8.20)

Neues Merkblatt: Biolabel einfach erklärt Die Vielzahl der verschiedenen Kennzeichnungen kann auch zu Verwirrungen führen und die Konsumentinnen und Konsumenten verunsichern. Das neue FiBL-Merkblatt «Biolabel einfach erklärt» stellt die gängigsten Biolabel in der Schweiz vor und erklärt die Hintergründe und Inhalte. Es soll als Hilfestellung dienen, um sich besser im Schweizer «Labelwald» orientieren zu können. - Weiterführende Informationen Merkblatt «Biolabel einfach erklärt» (kostenloser Download von der FiBL-Webseite) (www.bioaktuell.ch, 2.8.20)

Corona-Lockerungen: Konsumfreude hat eingesetzt Schweizerinnen und Schweizer konsumieren nach dem heftigen Einbruch vom Frühling aufgrund der Corona-Krise mittlerweile mehr als vor dem Ausbruch der Pandemie, wie Daten der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) belegen. (www.persoenlich.com, 2.8.20)

Wichtige Prosumer, fossile Fehlanreize und gute Nachrichten mit Warnmeldung Kalenderwoche 31: Prosumer müssen und werden eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter. Das kurbelt den Solarausbau an und sorgt für Teilhabe der Bürger an der Energiewende. (www.klimareporter.de, 2.8.20)

Grünes Soja: Pionierin Schweiz hat global noch wenig Einfluss Die Schweiz ist die Geburtsstätte der nachhaltigen Soja-Industrie. Doch global hat dieser Umstand noch wenig bewirkt. Das könnte sich ändern, wenn sie Rohstoff-Firmen stärker in die Pflicht nehmen würde. Das Jahr 2020 wird vor allem durch Negativschlagzeilen in Erinnerung bleiben. Doch es gab auch einige positive Meldungen, gerade beim Thema Nachhaltigkeit. So feiert das "Soja Netzwerk Schweiz" sein zehnjähriges Bestehen und zieht eine positive Bilanz. Es fördert seit 2010 die ökologische und soziale Verbesserung des Soja-Anbaus vorab in Brasilien und nimmt dabei international eine Vorreiterrolle ein. Die Geschichte des Netzwerks begann eigentlich schon 2004. Damals tat sich die Schweizer Supermarktkette Coop mit den Umweltschutz-Organisationen WWF und Proforest zusammen, um die so genannten Basler Kriterien für einen nachhaltigen Soja-Anbau ins Leben zu rufen. Es war das erste Mal, dass Mindestkriterien darüber, was bei der Soja-Produktion ökologisch, sozial und wirtschaftlich... (www.swissinfo.ch, 2.8.20)

Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz – Schweizer geben das Geld mit vollen Händen aus Krise — welche Krise? Die Menschen sind fast so mobil wie vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Und sie konsumieren mehr. || Das Konsumfasten während der vom Bundesrat verordneten Ladenschliessungen hat dem Konsumrausch Platz gemacht. @sonntagszeitung (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.20)

Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF | Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Ziel: eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. (act.gp, 2.8.20)

Ferien mit dem Bike – Zu wenig Platz: Velofahrer ärgern sich über SBB Wer sein Fahrrad im Zug transportieren will, findet oft keinen Platz mehr. Der Verein Pro Velo fordert einen Ausbau — die SBB reagieren. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.20)

Deutsche Heizungsindustrie droht gegen China zu verlieren Mit der weltweiten Energiewende ist klimafreundliche Wärmepumpen-Technologie auf dem Vormarsch. Vielleicht überraschend: Die Revolution im Heizungskeller findet mit atemberaubendem Tempo vor allem in China, Japan und den USA statt – mehr als 80 % der neuen Wärmepumpen werden in diesen drei Ländern installiert. (www.si-shk.de, 2.8.20)

Zuckerberg lag falsch: Nach Stämmen, Städten und Nationen kommt nicht die «global community». Wir kehren zu den Stämmen zurück Amerikanische Konservative wenden sich von den grossen Online-Plattformen wie Twitter ab. Wohin das führt, zeichnet sich bereits ab: Die umstrittene Öffentlichkeit wird zur gesitteten Geschlossenheit. (www.nzz.ch, 2.8.20)

Wenn es den Fischen im Wasser zu warm wird Haben die Äschen im Rhein noch eine Überlebenschance? Unter anderem Lebensraumverlust und Klimaerwärmung machen ihnen zu schaffen. Ihr Überleben steht auf der Kippe. (www.nzz.ch, 2.8.20)

1.8.20

Schätze aus der Kühltruhe Über den Lendbreen-Pass in Norwegen führte einst ein wichtiger Wikinger-Pfad. Wegen des Klimawandels schmilzt das Eis und gibt uralte Wanderstöcke, Tierschädel, Schneeschuhe für Pferde und vieles andere frei. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Auf dem Buckel des Eisgiganten Er ist das Herzstück des Unesco-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch: der Grosse Aletschgletscher. Eine Wanderung auf diesem gigantischen Eisstrom ist beeindruckend – und stimmt einen nachdenklich. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Vom Getreidelager zum hippen Treffpunkt Im Silo auf der Erlenmatt in Basel stapelte sich einst Korn. Heute sind in den Betonkammern ein Hostel, Ateliers und ein Restaurant untergebracht. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Die Vereinigten Arabischen Emirate starten mit grünem Wasserstoff Die VAE sind ein großer Produzent/Verbraucher von grauem Wasserstoff. Kohlendioxidnutzung in Ölfeldern und die Erzeugung von grünem Wasserstoff sollen die Umweltbilanz verbessern. (www.gtai.de, 1.8.20)

Post wird zum Zankapfel vor US-Wahl US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Wochen wiederholt die Möglichkeit der Briefwahl kritisiert. Schon seit seinem Amtsantritt gilt er als Kritiker des US Postal Service (USPS) und brachte eine Privatisierung der Post ins Spiel. Inmitten der Coronavirus-Pandemie kommt der Post jedoch eine zentrale Rolle zu, ausgerechnet jetzt gibt es aber neue Sparmaßnahmen – die nicht nur die US-Demokraten kritisieren. (orf.at, 1.8.20)

Ab wann das Baumwachstum erstickt Pflanzen brauchen Stickstoff. Doch durch die Landwirtschaft gelangt viel zu viel von diesem Dünger in die Wälder. Ab einer bestimmten Menge wachsen Bäume durch Stickstoff nicht mehr, sondern kränkeln. Diesen Kipp-Punkt haben Forscher:innen nun erstmals bestimmt. (www.klimareporter.de, 1.8.20)

Ständig schlechte Nachrichten Die drei größten Zeitungen der USA haben über Jahrzehnte doppelt so häufig Pressemitteilungen aufgegriffen, die sich gegen klimapolitische Maßnahmen wandten oder sogar den Klimawandel leugneten, als solche, die sich für Klimaschutz aussprachen. (www.klimareporter.de, 1.8.20)

Why low-end ‘climate sensitivity' can now be ruled out Research published in the Reviews of Geophysics, develops the likely range of “equilibrium climate sensitivity” (ECS). | This is the measure of how much the world can be expected to warm for a doubling of CO2 above pre-industrial levels. | The findings suggest that the range of ECS is likely to be between 2.6C and 4.1C. || Major new study establish the likely range of climate sensitivity. The range of equilibrium climate sensitivity (ECS — how much the world can be expected to warm for a doubling of CO2 above pre-industrial levels) is "likely to be between 2.6 @GretaThunberg (www.weforum.org, 1.8.20)

Dokumentarfilm | Nichts wird wieder gut Zehn Jahre lang begleiteten Leslye Davis und Catrin Einhorn das Leben eines Soldaten und seiner beiden Söhne | (www.freitag.de, 1.8.20)

Arbeiten bei 38 Grad – So sehr lähmt Hitzestress die Wirtschaft Erstmals haben Forscher im Detail untersucht, wie stark die Arbeitsleistung durch zunehmende Hitzetage leiden dürfte. In der Schweiz dürfte dies vor allem in Städten und im Tessin der Fall sein. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Lokalaugenschein auf einem sterbenden Gletscher Fast ein Abschiedsbesuch: Umweltlandesrat Stefan Kaineder, Ministerin Leonore Gewessler, beide Grüne, und Energie-AG-General Werner Steinecker trafen sich oben am Dachstein zum „Lokalaugenschein des Gletschersterbens“. Hauptbotschaft: Es dürfe mit dem Klimaschutz in Österreich nicht so erfolglos weitergehen. (www.krone.at, 1.8.20)

Ab in die Botanik: Vom Schein der Robinien Die Robinie wurde jüngst zum Baum des Jahres 2020 gekürt. Denn die Scheinakazie passt sich gut an den Klimawandel an. Doch unumstritten war ihre Wahl nicht. (www.faz.net, 1.8.20)

Waldbrände in Sibirien: Feuer, wo Eis sein sollte Temperaturrekorde am Polarkreis, brennende Wälder und tauende Permafrostböden: Der Klimawandel löst in Sibirien einen Teufelskreislauf aus. Ist der noch zu stoppen? (www.zeit.de, 1.8.20)

Bedrohungen ausgelöst von „Welt“-Autor: Bewusst exponiert Es gibt einen Zusammenhang zwischen Rainer Meyers Blog bei Springer und Psychoterror gegen Journalist*innen. Der Verlag hingegen sieht kein Problem. mehr... (www.taz.de, 1.8.20)

Modernisierung: Der Sprinter Max Viessmann setzt in seiner 103 Jahre alten Familienfirma auf flache Hierarchien, Transparenz und Agilität. Zu Besuch bei Deutschlands modernstem Heizungshersteller (www.zeit.de, 1.8.20)

Meeresforscherin im Gespräch: „Ich hoffe, dass wir aus dem Verzicht lernen“ Antje Boetius forscht in Tiefsee- und Polargebieten. Im Interview spricht sie über die Folgen von Corona für ihre Arbeit, woran Wissenschaftler beim Thema Klimawandel scheitern – und ob man Fisch noch bedenkenlos essen kann. (www.faz.net, 1.8.20)

Zurück aus Kiev: Sommaruga mit Wünschen eingedeckt Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga war auf Staatsbesuch in der Ukraine. Profitiert hat vor allem Präsident Wolodymyr Selenskyj. (www.infosperber.ch, 1.8.20)

Team Tumult: Wie Postkarten eine Story erzählen Das Schweizer Kreativ-Kollektiv hat am Nationalfeiertag den Kurzfilm «Alpocalypse Cow» veröffentlicht. Der Clip beleuchtet mit einer selbstironischen Portion Swissness und einem kritischen Auge die Auswirkung des Tourismus auf die heimische Alpenwelt. (www.persoenlich.com, 1.8.20)

Paolo Pellegrin: "Eine Welt, begraben unter Asche" Der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin sorgt sich um den Klimawandel. Seine neuen Bilder zeigen die Zerstörung, die die Buschfeuer in Australien angerichtet haben. (www.zeit.de, 1.8.20)

41,5 Grad: Hitzewelle rollt gerade über Frankreich Bei der Hitzewelle in Frankreich mit Temperaturen um die 40 Grad hat es in mehreren Orten neue Rekorde gegeben. Der französische Wetterdienst „Meteo France“ meldete am Freitagabend 41,5 Grad in der Gemeinde Gueugnon in Zentralfrankreich. Damit wurde der 37 Jahre alte Rekord aus dem Jahr 1983 leicht überschritten. Damals erreichte das Thermometer 41,2 Grad. (www.krone.at, 1.8.20)

«Was hat Corona in Ihnen ausgelöst?» – Drei Fragen und hundert Antworten öffnen den Blick hinter die Kulissen von Social Media Was war für Sie das Schlimmste an der Corona-Pandemie und was das Beste? Welche Hoffnung hegen Sie für die Zukunft? Dies waren die drei Fragen, die der Autor des nachstehenden Beitrags Freunden und Bekannten in aller Welt stellte. Die Antworten lassen tief blicken. (www.nzz.ch, 1.8.20)

31.7.20

VDI: Solarstrom unter 1 Cent denkbar Der VDI beschäftigt sich in einer neuen Publikation mit den Perspektiven der Photovoltaik im Energiesystem. Die Stromgestehungskosten könnten nach der Analyse auf unter einen Cent je Kilowattstunde (kWh) fallen. | Laut dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sind Kosten für den Solarstrom von unter 1 Cent je kWh mittelfristig denkbar. Das schreibt er in seiner neuen Publikation „Fotovoltaik im Energiesystem — Der Joker der Energiewende?“. Das Kompendium beleuchte den Trend, wie die Photovoltaik eine der zentralen Schlüsseltechnologien bei der Defossilierung des Energiesystems werden könne. | „Photovoltaik kann maßgeblich die Reduzierung der Klimagasemissionen — idealerweise im Zusammenspiel mit der Windenergie — unterstützen“. Das sagt Professor Martin Kaltschmitt, Leiter des Instituts für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der TU Hamburg und Vorsitzender des VDI-Fachausschuss für Regenerative Energien. (www.solarserver.de, 31.7.20)

VON VIRUS, WAHNSINN UND WELTVERBESSERERN Vier Berliner Geschichten des Gelingens erzählen, wie ihre Arbeit von Corona betroffen ist. Und wie der Einsatz für eine bessere Welt weitergeht. | Wie wird Corona den Einsatz für eine bessere Welt beeinflusst haben? FUTURZWEI besuchte @nomadisch_gruen @slowfoodyouth #lokallabordudenschaenke #bisesmirvomleibefaellt #Corona #GeschichtendesGelingens #transformation #Berlin @futurzwei_org (www.futurzwei.org, 31.7.20)

"Kritisches Denken fördern, um Extremismus zu bekämpfen" Junge Schweizerinnen und Schweizer tendieren eher zum Linksextremismus als zum Rechtsextremismus oder zum Islamismus. Was ist ihr Profil? Und: Wie kann ein Abgleiten in den Extremismus verhindert werden? Ein Gespräch mit Sandrine Haymoz, Professorin an der Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg. (www.swissinfo.ch, 31.7.20)

Satellit für präzise CO2-Messung Eine neue Satellitenmission der europäischen Raumfahrtbehörde ESA soll gezielt die von Menschen verursachten CO2-Emissionen messen. (www.energie-und-management.de, 31.7.20)

Logistische Meisterleistung: So entsteht ein ewz-Onshore-Windpark in Norwegen Einen Onshore-Windpark zu bauen, ist technisch zwar keine Hexerei, bedarf aber dennoch umsichtiger Planung. Und während der heikelsten Phase darf verständlicherweise kaum Wind wehen. Eine Reportage, wie die norwegischen Onshore-Windparks von Måkaknuten und Stigafjellet aus dem Boden wachsen. (www.powernewz.ch, 31.7.20)

Kolumne E-Learning: Resilienz statt Digitalkompetenz gefragt Der durch die Corona-Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub hilft nur bedingt, meint Kolumnistin Gudrun Porath. Wichtiger ist es, Resilienz aufzubauen. (www.haufe.de, 31.7.20)

Wachsende Gefahr Pandemien, deren Erreger von Wildtieren stammen, werden wir noch öfter erleben. Naturräume zugunsten von Futtermitteln zu zerstören, steigert das Risiko. (act.gp, 31.7.20)

Bye-bye Büro – hallo Homeoffice: Firmen überdenken Arbeitsmodelle Die Krankenkasse CSS darf für ihren Neubau das Gewerbegebäude an der Tribschenstrasse abreissen. Doch braucht sie den Platz angesichts des Homeoffice-Trends noch? Eine Frage, die sich auch anderen Firmen stellt. Experten rechnen damit, dass Unternehmen künftig weniger Bürofläche belegen werden. || Stehen wegen des #Homeoffice-Trends schon bald reihenweise Bürohäuser leer? Wohl eher nicht, meint Christian Kraft, Co-Leiter des Masterstudiengangs #RealEstate. «M Man kann aber davon ausgehen, dass der Flächenbedarf der Firmen zukünftig zurückgeht.» #hslu (www.zentralplus.ch, 31.7.20)

Reiche sind die grössten Klimasünder Die zehn Prozent Reichsten stossen mehr CO2-Emissionen aus als die ärmere Hälfte der Bevölkerung. | Das eine Prozent der Supereichen hat gar einen CO2-Fussabdruck, der so gross ist wie der Fussabdruck von 18 Prozent der Menschen am unteren Ende der Einkommensskala. Aufgrund von Daten der Haushaltsausgaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat haben Diana Ivanova von der Universität Leeds (Grossbritannien) und Richard Wood von der Universität Trondheim (Norwegen) genaue Berechnungen des Pro-Kopf-Ausstosses von CO2 pro Haushalt berechnet. (www.infosperber.ch, 31.7.20)

Architektin über Folgen für Stadtentwicklung «Eine Chance für die Agglomerationen» Was bedeutet es für die Stadtentwicklung, wenn die Grossraumbüros wegen Homeoffice nicht mehr gebraucht werden? Expertin Regula Iseli (58) sieht vor allem Chancen für die Randgebiete — und hofft auf mehr Co-Working-Angebote. | Regula Iseli (58) ist Architektin und Dozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Städtebaugeschichte und Stadtplanung. Seit 2014 ist sie Co-Leiterin des ZHAW-Instituts Urban Landscape. (www.blick.ch, 31.7.20)

Batteriezug fährt dem Wasserstoffzug davon Auch die Bahn muss bald klimaneutral fahren. Eine direkte Elektrifizierung der Züge, ob nun per Oberleitung oder per Batterie, ist dabei wirtschaftlicher als die Nutzung von Brennstoffzellen, die mit grünem Wasserstoff gespeist werden, zeigt eine neue Studie. (www.klimareporter.de, 31.7.20)

DVGW: Erneuerbare Gase Der DVGW unterstützt Forschungsprojekte und innovative Technologien wie Power to Gas zur Integration von erneuerbaren Gasen in das Erdgasnetz. (www.dvgw.de, 31.7.20)

EnG: Wissenschaftler vermissen Strategie zur Dekarbonisierung Vertretern aus der Wissenschaft fehlt im Gesetzesentwurf zur Revision des Energiegesetzes (EnG) eine Dekarbonisierungsstrategie. Das geht aus den Stellungnahmen zum EnG der Akademien der Wissenschaften Schweiz und des ETH-Rates hervor. So schreiben die Akademien, eine umfassendere Revision des Energiegesetzes auf der Basis einer grundlegenden Strategie zur Dekarbonisierung des Energiesystems sei unumgänglich. Die vorgesehene Revision enthalte nur punktuelle Anpassungen. Zwar sei erwähnt, dass der Einsatz von Wärmepumpen und der Ausbau der Elektromobilität den Elektrizitätsbedarf erhöhen würden. Doch der zusätzliche Bedarf für Technologien wie die Herstellung synthetischer Treibstoffe etwa oder die CO2-Entfernung aus der Luft würden nicht in Betracht gezogen, kritisieren die Akademien. (www.energate-messenger.ch, 31.7.20)

How Your Homes and Buildings Affect You Journalist and author Emily Anthes talks about her book The Great Indoors: The Surprising Science of How Buildings Shape Our Behavior, Health, and Happiness. (www.scientificamerican.com, 31.7.20)

30 Innovative Solutions Show Path to Renewable-Powered Future As of today, IRENA has published the full series of 30 Innovation Briefs under its Innovation Landscape report. It is the most comprehensive analysis available on innovation priorities that policymakers must address to successfully decarbonise the electricity systems with renewables and push for innovative renewables solutions in a COVID-19 recovery stimulus. (www.irena.org, 31.7.20)

So senken Sie Ihr Risiko für Demenz Wissenschaftler haben eine Liste der wichtigsten Risikofaktoren für Demenz vorgelegt, darunter auch einige neue Punkte. Fest steht: Für Prävention ist man nie zu alt oder zu jung. - (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.20)

Deal über 400 Millionen Euro - Aktie springt über acht Prozent: Nordex will Wind- und Solarprojekte an RWE verkaufen - Der Windkraftkonzern Nordex will einige seiner Projekte an den Versorger RWE verkaufen. Bei dem Deal geht es um hunderte Millionen Euro. Die Aktie sprang nachbörslich an. (www.focus.de, 31.7.20)

Rettungspläne für den Neusiedler See Der Neusiedler See ist in seiner jahrtausendealten Geschichte schon öfter ausgetrocknet, doch der aktuelle Wasserstand ist rekordverdächtig: Die trockenen Winter der vergangenen Jahre im Osten Österreichs haben Folgen für den Steppensee, so seicht wie heuer war er zuletzt 1965. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels wächst die Sorge um das Naturjuwel und auch den damit verbundenen Wirtschaftsfaktor – und die Befürchtung, das Wasser könnte sich eines Tages für immer verabschieden. (orf.at, 31.7.20)

Faszinierender Größenwahn Rasant wächst die Tesla-Elektroautofabrik in Grünheide bei Berlin. (www.neues-deutschland.de, 31.7.20)

„Desinformation kann Menschenleben kosten“ Fake News, Internet-Trolle und die Frage, was man glauben kann und was nicht, begleiten uns spätestens, seit es soziale Medien gibt. Spätestens seit dem US-amerikanischen Wahlkampf 2016 ist klar, dass dahinter System steckt - dass nicht nur einzelne Personen Abstruses verbreiten, sondern dass Desinformation auf staatlicher Ebene strategisch eingesetzt wird, um eigene Interessen durchzusetzen und anderen Staaten zu schaden. Wie das funktioniert, warum das auch für Österreich ein Risiko darstellt und wie Staaten sich wehren können, erklären Christoph Bilban von der Landesverteidigungsakademie und Michael Zinkanell vom Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik bei „Moment Mal“ im Gespräch mit Damita Pressl. (www.krone.at, 31.7.20)

"#Ernährung ist eine wichtige Schnittstelle zwischen der #Gesundheit von Menschen und der Gesundheit unseres Planeten." Isabelle Weindl erforscht am PIK, wie wir trotz wachsender Weltbevölkerung mehr Nachhaltigkeit auf den Teller bekomm @PIK_Klima (twitter.com, 31.7.20)

»Mir sind viele Lichter aufgegangen« Helen Keller kam über den Umweg Genderstudies zu Human-Animal-Studies. Sie wünscht sich ein anderes Verhältnis zwischen Menschen und Tieren (www.neues-deutschland.de, 31.7.20)

Buch über „Seniorendemokratie“: Alte weiße Männer Der Politikwissenschaftler Emanuel Richter möchte die partizipative Demokratie stärken. Herrschende Altersbilder seien dabei kritisch zu durchdenken. mehr... (www.taz.de, 31.7.20)

Asynchrone Kommunikation: Der Schlüssel für mehr Produktivität - Hilft uns Kommunikation in Echtzeit wirklich dabei, möglichst produktiv zu arbeiten? Ob im Home Office oder Büro: Ständig ansprechbar zu sein, kann auch das Gegenteil bewirken. Die Lösung für mehr Produktivität heißt asynchrone Kommunikation. - Asynchrone Kommunikation findet zeitversetzt statt. Das heißt: Wir sprechen oder telefonieren beispielsweise nicht mit unseren Kollegen, sondern tauschen Nachrichten mit ihnen aus. - Das bekannteste asynchrone Kommunikationsmittel ist natürlich die E-Mail. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie entlastend sie eigentlich ist? - Du hast immer die Möglichkeit, erst dann auf eine E-Mail zu antworten, wenn es dir gerade am besten passt. Und du fühlst dich auch nicht unter Druck gesetzt, sofort zurückzuschreiben – anders als in Team-Messengern wie Slack, die uns aufgrund ihres Chat-Charakters zur Kommunikation in Echtzeit triggern. - Das liegt daran, dass wir grundsätzlich zwar hoffen, eine schnelle Rückmeldung auf eine E-Mail zu erhalten. Wir erwarten sie aber nicht. - Asynchrone Kommunikation: Der Schlüssel für mehr Produktivität und Workflow - Allerdings ist selbst die E-Mail nicht immer asynchron. Eine Studie der USC Viterbi School of Engineering hat im Jahr 2015 ergeben, dass die meisten beruflichen E-Mails auch schon innerhalb von zwei Minuten b >| (www.basicthinking.de, 31.7.20)

So finden Marken die richtige Balance zwischen Authentizität und Kreativität Authentisch aufzutreten und gleichzeitig tief in eine Community einzutauchen, sind die Schlüssel zum Erfolg - erklärt Burkhard Leimbrock, Commercial Director Europe bei Twitch. - Schritt für Schritt bewegen wir uns heraus aus einer schwierigen Zeit. Der Lockdown hat uns das erschwert, was für Marken eh und je eine besondere Herausforderung war: der Austausch mit ihren Communities in einer natürlichen und authentischen Art und Weise. Social Distancing hat uns mehr denn je dazu aufgefordert, neue Wege zu gehen, um miteinander verbunden zu bleiben, miteinander zu interagieren und Communities am Leben zu halten oder gar neu zu formen. - - - - Betrachtet man all - die geschlossenen Veranstaltungsorte, abgesagten Events und das Verbot - persönlicher Zusammenkünfte, so ist es wenig überraschend, dass auch - Unterhaltung sich gerade neu definiert. Digitale Dienste nehmen nun eine Rolle - ein, die weit über alles bisher Dagewesene hinausgeht. - - - - Jüngere Zielgruppen möchten Unterhaltung aktiv gestalten – nicht passiv konsumieren - - - - Die jüngeren - Generationen sind sowohl in der digitalen Gemeinschaft als auch in der Unterhaltung - der Zeit voraus. Die 13- bis 35-Jährigen haben sich bereits vom traditionellen - Fernsehen abgewandt. Sie sind mehr und mehr in kommerziell-freie Umgebungen mit - kostenpflichtigen Abon >| (onlinemarketing.de, 31.7.20)

Branche meldet Rekordumsätze - Bio trotz Corona: Nicht mal die Pandemie kann den Boom beenden - Die Pandemie hat den Wunsch nach gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit noch einmal gestärkt. Dadurch erhielt die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln einen weiteren Schub. Doch was geschieht, wenn die Arbeitsplätze wackeln und das Geld knapp wird? (www.focus.de, 31.7.20)

Vattenfall erhöht die Strompreise Ab dem 1. August erhöht der Versorger die Preise, Verbraucherschützer kritisieren das. Vor allem Kunden, die viel Strom verbrauchen, müssen mehr zahlen. (www.tagesspiegel.de, 31.7.20)

Fraunhofer UMSICHT prüft erweitertes Bewertungstool von Henkel für kreislauffähige Verpackungen Verpackungen schützen Produkte u. a. bei Transport und Lagerung. Um nachhaltige Verpackungen zu entwickeln und Ressourcen zu schonen, entwickelte Henkel ein Bewertungstool das Kunststoffverpackungen schnell und zuverlässig auf ihre Recyclingfähigkeit überprüft. Jetzt konnte das Tool um gängige Materialien erweitert werden, so dass neben Kunststoff auch Verpackungen aus Papier/Karton, Glas, Aluminium und Weißblech analysiert werden können. Fraunhofer UMSICHT prüfte das Softwaretool. (www.umsicht.fraunhofer.de, 31.7.20)

Bauen als Konjunkturlokomotive Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer - Die Fahrt kann beginnen: Im Juni stellten wir gemeinsam mit der Bundesstiftung Baukultur und zahlreichen Verbänden unsere Forderungen zur konjunkturellen Belebung in einem 4-Punkte-Plan vor, der offenbar überzeugt hat. Die Bundesregierung hat in ihrem Konjunktur- und Innovationspaket viele Investitionsanreize gesetzt, die auch Architektinnen und Architekten, Stadtplanerinnen und Stadtplanern zugutekommen. - Die Summe für zukunftsweisende Maßnahmen ist beachtlich. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird für 2020 und 2021 um eine Milliarde Euro auf 2,5 Milliarden Euro aufgestockt. Zu Förderprogrammen des Bundes zur energetischen Sanierung kommunaler Gebäude kommt ein Programm mit circa zwei Milliarden Euro zur Förderung der Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen. Das Programm „Smart City“ erhält 500 Millionen Euro für innovative Projekte in Städten und Gemeinden. Auch Kindergärten, Krippen und Sportstätten werden mit über einer Milliarde Euro gefördert, um notwendige Erweiterungen, Um- und Neubauten realisieren zu können. - Welch riesige Chance für diese Förderungen, wenn sie mit der Forderung nach Qualität verknüpft werden! Wir brauchen keine baulichen Aktivitäten, die nur auf Masse und Tempo ausgerichtet sind. >| (www.dabonline.de, 31.7.20)

Frido Mann wird 80 - und wirbt für lebendige Demokratie Der Lieblingsenkel von Thomas Mann ist selbst erfolgreicher Schriftsteller und Gelehrter. Besonders die transatlantischen Beziehungen liegen ihm am Herzen. (www.dw.com, 31.7.20)

Land is a critical resource – we rely on it for food, water, health and wellbeing – but it is already growing under human pressure. #ClimateChange is adding to these pressures. Learn more: u27a1 @IPCC_CH (bit.ly, 31.7.20)

Der tägliche Klimawandel in Tram und Bus Sie fahren fürs Leben gern Bus und Tram, dennoch müssen Sie ob den VBZ manchmal die Stirn runzeln oder gar den Kopf schütteln? Dann sind Sie in bester Gesellschaft! Fast täglich erreichen uns spannende, kuriose und häufig berechtigte Fragen zum öffentlichen Verkehr. Deshalb haben wir die Serie «Händ Sie gwüsst ...?» lanciert. In dieser Serie versuchen wir zu beantworten, was unseren Fahrgästen unter den Nägeln brennt. Heute lautet die Frage: Wieso ist es so heiss oder kalt in meinem Bus und Tram?Das Klima in Tram und Bus soll für alle möglichst angenehm sein. Trotzdem kommt es regelmässig zu Beschwerden über unangenehme Temperaturen im Fahrzeug. Die einen klagen über ein unnatürliches Frösteln mitten im Sommer, andere lechzen nach Kühlung und fragen sich, ob denn die Klimaanlage überhaupt eingeschaltet sei. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz? - Hinter dem Einsatz der Klimaanlagen in Tram und Bus steckt ein ausgeklügeltes System. Grundsätzlich funktionieren die Systeme ähnlich wie Klimaanlagen in Autos. Sie nehmen Aussenluft, filtern und kühlen diese, und vermischen sie mit der Innenluft. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Anlagen in Tram und Bus ungleich viel grösser sind. Schliesslich ist beispielsweise in einem Tram auch die Luftmenge, die umgewälzt werden so >| (vbzonline.ch, 31.7.20)

Heil dir Helvetia, hast noch der Töchter ja Lauter Frauen sind es, die hier den Nationalfeiertag neu aufmischen. Vorerst wirken die Bundesgründerinnen und Helvetia zwar unfroh. Bald aber drehen sie auf und werden zum Jungbrunnen der Schweiz. - weiterlesen - Der Beitrag Heil dir Helvetia, hast noch der Töchter ja erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 31.7.20)

Überzeugend argumentieren: Das Geheimnis erfolgreicher Gesprächsführung - Viel hilft viel. An diese Floskel glauben viele Menschen, wenn es um erfolgreiche und effektive Gesprächsführung geht. Doch wenn du im Vorstellungsgespräch, bei der Gehaltsverhandlung oder im Meeting überzeugend argumentieren willst, musst du anders agieren. - - Die Welt ist kompliziert – und wenn wir eine neue Fähigkeit erlernen möchten oder unser Verhalten ändern wollen, benötigen wir komplexe Methoden und viel Zeit und Geduld. Mit dieser Einstellung gehen viele Arbeitnehmer durch ihr Leben. - Dabei ist es tatsächlich so, dass oftmals bereits kleine Änderungen große Auswirkungen haben. Viele Menschen bezeichnen diese Tipps jedoch als „selbstverständlich“ und zeigen zugleich, dass sie die Hintergründe nicht verstanden haben. Das gilt auch für erfolgreiche Gesprächsführung. - Überzeugend argumentieren: Unsere biologischen und psychologischen Grundlagen - Insbesondere im beruflichen Alltag ist es von enormer Bedeutung in den entscheidenden Momente gute Argumente zu haben. Das gilt beispielsweise in der Gehaltsverhandlung und in der Diskussion über die künftige Ausrichtung. Das Problem: Kaum ein Arbeitnehmer kann überzeugend argumentieren. - Dabei gilt es nur eine Regel zu beachten, um den sogenannten Dilution-Effekt zu vermeiden: Fasse dich kurz. Den biologischen Hintergrun >| (www.basicthinking.de, 31.7.20)

Haus, Öffis und Garten: So will die Jugend wohnen Heute schon an morgen denken – gerade in Zeiten der Krise ist das ein Gebot der Stunde. Auch die Jugend ist da keine Ausnahme. Wie eine neue Studie zum „Jungen Wohnen“ in Niederösterreich zeigt, geht deshalb auch der Trend bei jungen Erwachsenen zum Eigenheim. Aber auch die Nähe zur Natur spielt eine große Rolle. (www.krone.at, 31.7.20)

Sharing a secret...the quantum way Researchers at the University of the Witwatersrand in Johannesburg, South Africa, have demonstrated a record setting quantum protocol for sharing a secret amongst many parties. (www.eurekalert.org, 31.7.20)

The need for progressive national narratives The recent rise of authoritarian nationalist movements has reinforced the tendency of many on the left, and some on the right, to reject all forms of nationalism, writes Rogers M. Smith in "Toward Progressive Narratives of American Identity," published in Polity's May Symposium on the Challenges Facing Democrats. (www.eurekalert.org, 31.7.20)

Cooling of Earth caused by eruptions, not meteors Ancient sediment found in a central Texas cave appears to solve the mystery of why the Earth cooled suddenly about 13,000 years ago, according to a research study co-authored by a Texas A&M University professor. (www.eurekalert.org, 31.7.20)

Solardach über der Autobahn Die Überdachung von Autobahnen mit Photovoltaik hätte in Deutschland ein riesiges Potenzial für die Stromerzeugung. Zusätzlich könnte der Asphalt geschützt und Lärm vermieden werden. Ein Pilotprojekt untersucht nun die Praxistauglichkeit. (www.energiezukunft.eu, 31.7.20)

Raus aus dem Home-Office Arbeiten von zu Hause aus ist für viele eine Option. Dass Produktivität, Kreativität, Innovation und Unternehmenskultur bei andauerndem Verharren im Home-Office gleich erhalten werden können wie mit echter physischer Interaktion, ist hingegen eine Illusion. (www.nzz.ch, 31.7.20)

Bioökonomie – Lösungen für eine nachhaltige Zukunft Bioökonomie: Was ist das eigentlich und wie sehen Innovationen dazu ganz konkret aus? Antworten gibt das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, das jetzt in Münster seine Tour durch 19 Städte gestartet hat. Anhand vieler Praxis-Beispiele und Mitmach-Aktionen erfahren die Besucher eindrucksvoll, wie biologisches Wissen mit technologischen Lösungen zu nachhaltigen Produktion und Prozessen kombiniert werden. (www.umweltdialog.de, 31.7.20)

Klimagas aus der Nordsee Aus alten Bohrlöcher zur Erschließung von Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee entweicht das Treibhausgas Methan, zeigt eine aktuelle Studie. (www.energie-und-management.de, 31.7.20)

30.7.20

The four types of climate denier, and why you should ignore them all The shill, the grifter, the egomaniac and the ideological fool: each distorts the urgent global debate in their own way, says the Guardian's Environment editor, Damian Carrington || Strong article! Mostly agree but still I think fact-checking of denier claims by scientists is important, as by the excellent @ClimateFdbk initiative. The four types of climate denier, and why you should ignore them all. @rahmstorf (amp.theguardian.com, 30.7.20)

The covid lockdown's effect on solar power is a silver lining The lockdown in India gave a unique chance to measure how drastic drops in air pollution can increase solar panel output | Just days after India went into severe lockdown in an effort to slow down COVID-19, people in the country's heavily polluted cities started seeing clear, blue skies. That drop in air pollution also boosted the output of photovoltaic solar panels, researchers have found. | In a paper published in the journal Joule, they report that Delhi's shutdown increased the power produced by solar installations by over 8 percent. That number seems small, but it is roughly the difference between the how a solar panel would perform in Houston versus in Toronto, according to the researchers. | The results are not surprising of course, but the pandemic offered a unique opportunity to measure the impact of reduced pollution on solar output. Delhi is one of the most polluted cities on the planet, and India's drastic lockdown led to a sudden drop in pollution that was easy to detect. (www.anthropocenemagazine.org, 30.7.20)

GLP-Präsident Jürg Grossen fordert Überprüfung von Ausbauprojekten | Beim Verkehr könnten Milliarden gespart werden! Mehr Homeoffice würde das Pendlerland Schweiz entlasten. Denn Ausbauten für den Verkehr werden vor allem gemacht, um Engpässe zu beseitigen. GLP-Präsident Jürg Grossen fordert jetzt einen Marschhalt. (www.blick.ch, 30.7.20)

Erneuerbare Energien – Der steinige Weg zur eigenen Wärmepumpe Basel-Stadt hat das Verfahren für Wärmepumpen vereinfacht. Für viele bleibt die Bewilligungs-Prozedur aber kompliziert. | Basel-Stadt präsentiert sich gerne als Vorzeigekanton, wenn es um die Förderung von alternativen Energien geht. Auch beim Verfahren zur Installation von neuen Wärmepumpanlagen zeigte sich der Kanton Anfang Jahr von der bürgerfreundlichen Seite und vereinfachte das Verfahren stark. Für gewisse Anlagen fällt die Bewilligungspflicht weg, die Installation muss den Behörden lediglich noch gemeldet werden. Der Knackpunkt ist jedoch die Grösse der Anlage: Wird eine gewisse Dimension überschritten, müssen zahlreiche Auflagen eingehalten werden, zudem ist ein erfahrungsgemäss langwieriges Bewilligungsverfahren nötig. (www.srf.ch, 30.7.20)

Futurium in Berlin: Die kostenlose Reise in die Zukunft Gibt es künstliche Intelligenz? Wie funktioniert die globale Erwärmung? In Berlin schafft das Museum Futurium Verständnis für wichtige Fragen der Zukunft. | In den Monaten kurz vor der Corona-Pandemie ließ sich der Andrang im neuen Museum Futurium in Berlin gut mitverfolgen. An den Wochenenden bildeten sich lange Schlangen vor dem scheinbar schwebenden Metallkoloss, der seinen Platz in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und zum Bundeskanzleramt hat. Das Thema der Dauerausstellung traf offenbar einen Nerv: „Wie wollen wir leben?“ (enorm-magazin.de, 30.7.20)

Fertig mit Tropennächten dank coolem Asphalt Fast 20% des Bodens in Städten und Agglomerationen sind von Strassen oder Trottoirs bedeckt — eine enorme urbane Heiz-Fläche. Genau hier setzt die öffentliche Hand mit dem innovativen Pilotprojet «Kühle Strassenbeläge» an. Die Idee dahinter ist einfach: Eine neuartige, helle Asphaltmischung soll den Hitzeinseleffekt eindämmen und so zu Städtesommern mit erträglichen Temperaturen führen. (umwelt-schweiz.ch, 30.7.20)

Ein wichtiger Anfang: Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg – DGNB Blog Nicht-Wohngebäude in Baden-Württemberg haben ab 2022 eine Photovoltaik-Pflicht für Dachflächen. Die DGNB begrüßt das neue Klimaschutzgesetz. (blog.dgnb.de, 30.7.20)

Kolumne zum Donnerstag: Ich bin optimistisch n der Kolumne zum Donnerstag berichten Exponenten der Branche über das, was sie bewegt. Heute beschäftigt sich Christoph Starck, Geschäftsführer des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA), mit den Anstrengungen gegen die Klimaerwärmung. | Am Vorabend der Sommerferien fällt es besonders leicht, optimistisch vorauszuschauen. Ich versuche für einmal einen optimistischen Blick auf eine grosse Herausforderung, die mich eigentlich nicht gerade zu Freudensprüngen animiert: die Entwicklung unseres Klimas. Oder etwas präziser ausgedrückt: Die rücksichtslose Art und Weise, wie wir unsere Umwelt verschmutzen, beschädigen, übernutzen und die Ressourcen unserer Erde verschwenden. Ich mag gar nicht alles aufzählen, schon bei einem einfachen Waldspaziergang wird schnell klar, dass einiges aus dem Lot geraten ist: Es ist höchste Zeit zum Handeln. (www.baublatt.ch, 30.7.20)

Zweitwohnungen werden teurer Unternehmen setzen auch nach Corona aufs Homeoffice. Doch obwohl weniger Menschen in den Büros arbeiten, rechnen Immobilienexperten kaum mit grossen Leerständen – jedoch mit steigenden Preisen in touristischen Gemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.7.20)

Klimapläne zwischen Green Growth und Postwachstum Politiker/innen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Funktionen präsentieren verstärkt Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels. Besonders bekannt sind hierbei der Europäische Grüne Deal (European Green Deal) der EU-Kommission um Ursula von der Leyen. In den USA hat die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez letztes Jahr bereits einen Green New Deal ins Gespräch gebracht, welcher offensichtlich von den Republikaner/innen, aber auch von konservativen Demokrat/innen, kritisiert wurde. Ein solcher Plan ist dabei nichts Neues. Auf US-Bundesebene zog die Vertreterin der Grünen Partei (Green Party US), Jill Stein, bereits 2012 mit einem derartigen Plan in ihren Wahlkampf um die Präsidentschaft. Was häufig vergessen wird, ist, dass es in den USA neben dem festgefahrenen Zwei-Parteien-System noch weitere Parteien gibt, die sich für ein pluralistisches System engagieren, aber bisher wenig Einfluss haben. (www.postwachstum.de, 30.7.20)

Mit Stadtwerken Klimapolitik machen Kommunale Energieversorger ermöglichen Städten und Gemeinden, in Fragen der Energiepolitik selbstständig Entscheidungen zu treffen. Diesen Spielraum können auch Bürgerinnen und Bürger für die Energiewende nutzen. (www.klimawende.org, 30.7.20)

Flasche leer bei Nestlé Der weltgrösste Lebensmittelkonzern fährt sein Wassergeschäft herunter. Wohl auch aus Angst vor Reputationsschäden. (www.srf.ch, 30.7.20)

Elcom publiziert Bericht zur Versorgungssicherheit Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom sieht die sichere und erschwingliche Versorgung mit Elektrizität derzeit als gegeben an. In ihrem Bericht "Stromversorgungssicherheit der Schweiz 2020" weist die zur Hüterin der Versorgungssicherheit ernannte Behörde aber auch auf künftig möglicherweise kritische Aspekte hin. So sei es mit den bislang erzielten Zubauraten für Produktion aus erneuerbarer Energie beispielsweise nicht möglich, innert nützlicher Zeit einen angemessenen Anteil der im Winterhalbjahr wegfallenden Produktion aus Atomenergie zu ersetzen, heisst es. Entsprechend verortet die Elcom auch Handlungsbedarf bei den Rahmenbedingungen für die inländische Winterproduktion, sprich bei der anstehenden Revision des Energiegesetzes. Konkret fordert die Behörde ein rechtlich verbindliches Zubauziel für Erzeugungskapazitäten im Winterhalbjahr sowie geeignete gesetzliche Massnahmen, um das Ziel auch zu erreichen. Weiter soll der Bundesrat wettbewerbliche Ausschreibungen … (www.energate-messenger.ch, 30.7.20)

Branchenstandard für den Rückbau, die Demontage und das Recycling von Windenergieanlagen neowa GmbH engagiert sich als Gründungsmitglied und in Arbeitsgruppen im RDRWind e.V. für die Einhaltung und die Entwicklung von Standards für einen nachhaltigen Rückbau von Windenergieanlagen. (www.iwrpressedienst.de, 30.7.20)

Ein Jahr nach Einführung in Berlin - Zwischenbilanz: Wie das solidarische Grundeinkommen das Leben der Menschen verändert - Nach langem Vorlauf und kontroversen Debatten betrat Berlin vor einem Jahr Neuland in der Arbeitsmarktpolitik. Kann das solidarische Grundeinkommen eines Tages Hartz IV ersetzen? Eine Zwischenbilanz. (www.focus.de, 30.7.20)

Über öffentliche Räume Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - In den letzten Monaten haben wir alle verschiedene persönliche Erfahrungen gemacht. Eine Erkenntnis, die man allerdings von fast allen hört, mit denen man sich über die Zeit des „Hausarrests“ austauscht, ist, wie sehr wir Menschen doch die Natur und den Außenraum brauchen. Wir können die schönsten Gebäude der Welt errichten – wenn wir all unsere Zeit in ihnen verbringen, werden wir irgendwann verrückt. - Absurderweise war es gerade während des Lockdowns eine Freude, sich auf unseren Straßen zu bewegen. Mit Planerblick betrachtet, zeugen die Bilder der leeren Fahrbahnen auch davon, welches Potenzial an öffentlichem Raum hier eigentlich schlummert. Dass viele Städte das Argument Corona genutzt haben, um für eine etwas gerechtere Verteilung des Straßenraums zugunsten nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer zu sorgen, ist ein Fortschritt, der uns hoffentlich erhalten bleibt – ­genauso wie die vermehrte Wertschätzung von Spiel- und Sportplätzen, für deren gestalterische Qualität sich die Landschaftsarchitektinnen und -architekten unter uns seit Langem starkmachen. - Großes Engagement beweist diese Fachrichtung auch dafür, dass uns der freie Himmel über uns nicht langfristig auf den Kopf fällt, wenn sich Starkre >| (www.dabonline.de, 30.7.20)

Hebein: „Förderung für E-Transportfahrräder von Betrieben ist ein Erfolg“ Das Land Wien fördert seit 1. Februar 2020 die Anschaffung von ein- und mehrspurigen elektrischen Transportfahrrädern und Elektrolastenanhänger für Betriebe in Wien. (www.wien.gv.at, 30.7.20)

Der Zürcher Kantonsrat brütet über Kredit für Innovationspark Nach dem Gerichtsurteil, das den Innovationspark ausbremst, muss das Parlament über das weitere Vorgehen entscheiden. (www.srf.ch, 30.7.20)

Homeoffice: So sieht ein gesunder Arbeitsalltag aus Social Distancing, Kurzarbeit oder gar der Jobverlust: Die Corona-Krise trifft jede*n von uns unterschiedlich hart. Für die allermeisten hat sich jedoch der Arbeitsalltag verändert, viele arbeiten im Homeoffice. Wie sich das Arbeiten zuhause auf uns auswirkt und was wir davon behalten sollten. - Der Beitrag Homeoffice: So sieht ein gesunder Arbeitsalltag aus erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.7.20)

Tipps für Mutige und Anfänger - Börsen-Millionärin Sander: Mit diesen Aktien verdienen Anleger am Wasserstoff-Boom mit - Beate Sander hat es an der Börse zur Millionärin geschafft. Dabei geht Deutschlands bekannteste Anlegerin nicht wahllos vor. Im Interview mit FOCUS Online spricht die Börsen-Oma über Nachhaltigkeits-Aktien, Klimawandel, Wasserstoff und Fehler der Politik.Von FOCUS-Online-Redakteur Volker Tietz (www.focus.de, 30.7.20)

Zu Hause arbeiten: Unsere Hacks fürs Homeoffice Auf die Zimmertemperatur achten, einen Schreibtisch bauen oder beim Videocall stricken: Mit diesen Tipps aus der ZEIT-ONLINE-Redaktion wird das Homeoffice angenehmer. (www.zeit.de, 30.7.20)

Mein kleiner (einsamer) Protest - Apple, Facebook, Google, Microsoft und Amazon sind mächtige multinationale Konzerne, die grosse Gewinne erzielen, aber erfinderisch sind, um der Besteuerung auszuweichen. Es sind Unternehmen, die sich ausserhalb der Nationalstaaten wähnen und keine ethische und soziale Verantwortung übernehmen: sie verdienen unseren Respekt nicht. Sie machen Milliardengeschäfte mit all den Daten, die wir produzieren oder hinterlassen, wenn wir uns im grossen Netz bewegen. - - Google und Facebook haben auch in der Schweiz viele Benützer und ziehen einen grossen Teil der Werbung an, die jetzt den Zeitungen in der Schweiz fehlen. Auch deshalb entlassen die Verleger Journalistinnen und Journalisten, gleichzeitig setzt sich die Konzentration in der Presse fort, die Vielfalt der Stimmen vermindert sich, die wesentlich ist für unsere halbdirekte Demokratie. - - Schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon - - Wir wissen, dass Amazon trotz des andauernd wachsenden Vermögens des Gründers Jeff Bezons (ca. 160 Milliarden Dollar) seinen abertausenden Mitarbeitenden in den Lagern und in den Vertriebsketten schlechte Arbeitsbedingungen bietet und Hungerlöhne zahlt – jedenfalls in jenen Ländern, in denen kein starker Arbeitnehmerschutz und mächtige Gewerkschaften bestehen. - - Mark Zuckerberg hat seine als Student entwickelte Erfindung Facebook genannt. Heute haben >| (www.journal21.ch, 30.7.20)

So kommst du mit deinen Online-Kampagnen nicht ins Schwitzen: The Digital Bash – Summer Edition Auch bei sommerlichen Temperaturen verschaffen wir dir deinen Wissenschaftsvorsprung für dein Online Marketing – und das ganz bequem von zu Hause aus. - Endlich Sommer! Auch The Digital Bash ist in der sonnigen Jahreszeit angekommen. In unserer Summer Edition bekommst du geballtes Expertenwissen aus (fast) allen Bereichen der Welt des Online Marketings. Egal, ob es um die Kommunikation mit der Generation Z, kreative Teamarbeit oder Sales Enablement geht: Während The Digital Bash– Summer Edition am 04. August 2020 bekommt ab 09 Uhr jeder Advertiser die Insights, die er braucht. - - - - Dein sommerlicher Wissensvorsprung für die zweite Jahreshälfte - - - - Mit der Event-Reihe „The Digital Bash“ halten wir dich auf dem neuesten Stand des modernen Digital Marketings. Bei der diesjährigen Summer Edition bekommst du nicht nur praktische Tipps, wie du Zeit und Geld durch organischen Content auf Social Media sparst. Sondern auch spannende Infos zur werblichen Kommunikation mit der umworbenen Generation Z sowie Insights zu effektiven und transparenten Workflows, die dein Marketing verbessern sowie facettenreiche Einblicke, wie du die Customer Experience verbessern kannst. Am 04. August 2020 erhältst du zwischen 9:00 und 11:30 Uhr vormittags Zugang zu der Live-Konferenz des Digital Bash, einem Projekt von OnlineMarketing.de. So kannst du völlig ort >| (onlinemarketing.de, 30.7.20)

Klimaschutzziele: Die Windkraft kommt nicht voran Der Ausbau der Windkraft hinkt vor allem in Deutschland den gesetzten Zielen hinterher. In anderen europäischen Ländern sieht es nicht viel besser aus. Die Branche ist enttäuscht. (www.faz.net, 30.7.20)

Suche nach Energieressourcen: Ruanda setzt auf Atomkraft Als aufstrebendes Land startet Ruanda ein Nuklearprogramm. Partner ist Rosatom, Russland lockt auch andere afrikanische Staaten. mehr... (www.taz.de, 30.7.20)

Bedroht: Der Sprung ins kühle Nass Heisse Sommer, Dürre und Starkniederschläge nehmen zu, Tierarten müssen sich neue Lebensräume suchen. Der Klimawandel wirkt sich auch auf die vielen Flüsse und Seen der Schweiz aus. Wir zeigen Ihnen, welche weitreichenden Folgen dies für unser Leben hat. Und weshalb gesunde Gewässer uns im Umgang mit dem Klimawandel helfen. (www.wwf.ch, 30.7.20)

Revision des Energiegesetzes: Vernehmlassungsfrist ist vorbei Am 3. April 2020 eröffnete der Bundesrat das Vernehmlassungsverfahren zur Revision des Energiegesetzes (Fördermassnahmen ab 2023). Ziel der Vorlage ist, mehr Anreize für Investitionen in Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu schaffen und damit zur langfristigen Stromversorgungssicherheit beizutragen. Dafür soll das bereits bestehende Förderinstrumentarium im Energiegesetz länger angewendet und punktuell weiterentwickelt werden. | Die Vernehmlassung dauerte bis zum 12. Juli 2020 und insgesamt sind 253 Stellungnahmen eingegangen. Diese werden nun von den Spezialistinnen und Spezialisten des Bundesamts für Energie (BFE) ausgewertet und in einem Bericht zusammengefasst, der auf der Webseite des Bundesrates veröffentlicht wird, sobald der Bundesrat ihn zur Kenntnis genommen hat. (energeiaplus.com, 30.7.20)

Nachhaltiges Fleisch durch Insekten im Futter - kann das die Landwirtschaft revolutionieren? In Kenia züchten junge Agrarunternehmer tonnenweise Larven der Schwarzen Soldatenfliege als Ersatz für Tierfutter aus umweltschädlichem Fischmehl und Soja. Aber ist das auch international interessant? (www.dw.com, 30.7.20)

Strombasierte Kraftstoffe: die Zukunft von PtX Wer sich genauer mit strombasierten Kraftstoffen befasst, sieht schnell: Nicht alle PtX-Stoffe sind nachhaltig, ganz im Gegenteil. Werden sie zum Beispiel heute ohne eine Nachhaltigkeitsregulierung in Deutschland produziert, liegen ihre Emissionen sogar deutlich höher als die von Diesel oder Erdgas. Damit PtX-Stoffe einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, müssen sie daher klare Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. | Im Flug- oder Schiffsverkehr sowie bei Hochtemperaturanwendungen in der Industrie oder als Langzeit-Stromspeicher können PtX-Stoffe in Zukunft sinnvoll eingesetzt werden. So schätzt das Öko-Institut, dass 2050 in einem fast treibhausgasneutralen Energiesystem voraussichtlich mehrere Hundert Terrawattstunden PtX-Stoffe benötigt werden. (www.oeko.de, 30.7.20)

Strom und Wärme aus Wasserstoff | Blockheizkraftwerke von 2G Energy arbeiten mit reinem Wasserstoff Die Corona-Pandemie hat eine Neuausrichtung der Energieversorgung in Deutschland bewirkt: Das am 4. Juni 2020 von der Bundesregierung vorgestellte Konjunkturpaket enthält auch Vorfestlegungen in Sachen Aufbau und Nutzung einer Wasserstoffinfrastruktur. Das eröffnet neue Möglichkeiten, wie das Beispiel eines Wasserstoff-BHKWs beweist. | Stadtwerk Haßfurt als Vorreiter für H2-BHKW | Bereits im Jahr 2016 ist das Stadtwerk Haßfurt damit gestartet, Wasserstoff per Elektrolyse selbst zu erzeugen und als Speichermedium für überschüssigen Windstrom zu nutzen. Das übergeordnete Ziel war die 100%-Integration von Windstrom in das Versorgungssystem — ein Kernpunkt der Energiewende. (www.ikz.de, 30.7.20)

detektor.fm: Was können uns Wolken über den Klimawandel lehren? Wolken können uns dabei helfen, mehr über das Klima und die Folgen des Klimawandels herauszufinden. Sie sind komplexe Konstrukte, die gar nicht so leicht zu verstehen sind. Was wir von Wolken lernen können, erklärt Meteorologe Manfred Wendisch.. (www.spektrum.de, 30.7.20)

Bundesregierung schüttet Strukturprobleme mit Milliarden zu, statt sie zu lösen - „Die Negativrekorde bei der Deutschen Bahn sind ein Spiegel der Corona-Pandemie, die sich massiv auf die Mobilitäts- und Transportbranche auswirkt. - (www.gruene-bundestag.de, 30.7.20)

UK&apps;s biggest pension fund begins fossil fuels divestment National Employment Savings Trust to shun firms involved in coal, tar sands or arctic drilling (www.theguardian.com, 30.7.20)

Wir alle atmen wahrscheinlich Mikroplastik ein Eine US-amerikanische Forschungsgruppe fand selbst in entlegendsten Gebieten Mikroplastik in Staubproben. (www.infosperber.ch, 30.7.20)

Eco-Social Steps to Resilience - As the threat of recession looms in the wake of Covid-19 slowdown, discussion turns to economic recovery as the EU clinched a deal after marathon negotiations this July. In this interview, Rosa Martínez spoke to anthropologist Yayo Herrero about how to approach reconstruction in an eco-social way. In building societies that are resilient to shocks, whether caused by pandemics or climate change, the challenge will be breaking with capitalist logic to propose solutions that prioritise wellbeing while factoring in ecological limits. - - - - Rosa Martínez: The coronavirus crisis has shed light on the fallibility of the system. To what extent could we have foreseen a crisis of this scale, and with such serious repercussions? - - - - Yayo Herrero: This is exactly what the scientific community has been occupied with in recent decades. The Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services and the World Health Organization have been warning for years of the possibility of pandemics and the difficulty of containment in such a globalised world. Back in 1972, several of these scenarios were set out in the Club of Rome’s The Limits to Growth report. Despite this, it is astonishing to see how just ten days of lockdown and economic downturn can cause everything to collapse like a house of cards. - - - - Scholars in the field of social ecology have envisioned how t >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.7.20)

Serie "Arbeiten nach Corona": Alles eine Frage der Zeit Viele Arbeitnehmer erfassen während der Corona-Krise erstmals ihre Arbeitszeit. Bringt die Umstellung die Stechuhr zurück oder den Menschen mehr Flexibilität? Und wie sieht es mit der Kreativität aus? (www.sueddeutsche.de, 30.7.20)

CO2 aus Schweizer Abfällen in der Nordsee Die Betreiber von Abfallverbrennungsanlagen in der Schweiz beabsichtigen, das aus ihren Schornsteinen austretende CO2 abzufangen und auf dem Meeresgrund zu speichern. Eine Idee, die den Grünen gefällt, die aber noch einige Hindernisse überwinden muss. "Die vorherige Generation schuf die Kanalisation zur Rückgewinnung und Reinigung der Abwässer (...) Unsere Generation muss ein ähnliches Netz für CO2 schaffen", schreibt der Verband der Betreiber Schweizerischer Abfallverwertungsanlagen (VBSA) in einem Brief an die Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, der vom Westschweizer Fernsehsender RTS veröffentlicht wurde. Die Schweiz hat sich im Rahmen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet, ihre Emissionen drastisch zu reduzieren. Wie eine Reihe anderer Länder hat sie sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 eine Netto-Emissionsbilanz von Null zu erreichen. Nach Ansicht des VBSA wäre es daher "ökologisch und ökonomisch sinnvoll", die Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre zu verhindern und es dort... (www.swissinfo.ch, 30.7.20)

Mangelhafte Krisenkommunikation: Keine Ferien von der Pandemie Die Menschen haben keine Lust mehr auf Corona – doch die Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Jetzt liegt es an den Politikern, zurück in den Krisenkommunikationsmodus zu schalten und richtig zu informieren. (www.faz.net, 30.7.20)

Debatte um Kant: Antirassist aus Prinzip Wenn Kant das genetische Erbe der Amerikaner in einen Gegensatz zur Kultur brachte, war das Teil eines „Hypothesenspiels“, das Naturtatsachen keine Zwecke unterschieben wollte. (www.faz.net, 30.7.20)

Corona bringt bedingungsloses Grundeinkommen wieder auf den Tisch 2016 sagte das Stimmvolk deutlich Nein zum bedingungslosen Grundeinkommen. Das Thema ist wegen Corona wieder aktuell. (www.srf.ch, 30.7.20)

Energiewirtschaft: Stromverbrauch sinkt durch Corona-Krise Die schwache Wirtschaftslage durch die Corona-Krise wirkt sich auch auf den Stromverbrauch aus. Der Anteil der erneuerbaren Energien stieg hingegen. (www.zeit.de, 30.7.20)

»Digital Jetzt« – wirksame Investitionshilfe auch für die Branche Digitalisierungsprojekte im Mittelstand scheitern oft an hohen Kosten oder mangelnder Digital-Kompetenz. Unterstützung schafft jetzt eine Investitionsförderung. Die Berater Markus Wilhelm und Nikola Ulrich von Publisher Consultants erläutern, wie Unternehmen profitieren. ... mehr - The post »Digital Jetzt« – wirksame Investitionshilfe auch für die Branche appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 30.7.20)

EnBW-Chef im Interview: „Die Sehnsucht nach dem Büro wächst“ Der Chef der Energie Baden-Württemberg, Frank Mastiaux, spricht im Interview über die Grenzen der Heimarbeit, stabile Stromnetze in Krisenzeiten und die Rentabilität von Sonne und Wind. (www.faz.net, 30.7.20)

Globales Grundeinkommen: 5,50 Dollar für eine Revolution Die UN wollen ein globales Grundeinkommen gegen das durch Corona verursachte Elend. Und viele Regierungen lernen gerade: Ganz ohne soziale Absicherung geht es nicht. (www.zeit.de, 30.7.20)

Demokratie: Giffey, Esken und Habeck fordern Wahlrecht ab 16 Jahren Junge Leute seien mit 16 sehr wohl in der Lage, eine verantwortliche Wahlentscheidung zu treffen, sagt SPD-Familienministerin Giffey: "Wir sollten ihnen diese Möglichkeit geben." Grünen-Chef Habeck stimmt zu, die CSU zeigt sich skeptisch. (www.sueddeutsche.de, 30.7.20)

Diese versteckten Tracker verbergen sich in deinem Smartphone - Wenn du denkst, du weißt über Tracker auf deinem Smartphone  Bescheid – falsch gedacht! Die Corona-Pandemie hat wieder einmal gezeigt, wie sehr wir über die Apps auf unseren Handys ausspioniert werden. Eine Bestandsaufnahme. - - „Technik ist weder gut noch böse; noch ist sie neutral.“ - Dieses Statement stammt aus dem Jahr 1986 und ist auch als das erste Kranzberger Gesetz bekannt. Es stammt vom US-amerikanischen Technik-Historiker Melvin Kranzberger – und es trifft auch noch heute erstaunlich gut auf versteckte Tracker in unseren Smartphones zu. - Denn tatsächlich scheinen sie weder gut noch böse zu sein – aber auch garantiert nicht neutral. Vielmehr greifen Tracker als neue Super-Cookies auf unglaublich viele Nutzer-Daten zu. - Manchmal kann das Leben retten, wie etwa bei Corona. Manchmal werden klare Grenzen überschritten. Doch fast nie können Nutzer wirklich nachvollziehen, was Tracker genau auf ihren Smartphones tun. - Tracker können Leben retten – oder vernichten - Seit dem Ausbruch von Covid-19 hat die New York Times in einer Reihe von Artikeln verschiedene Landkarten mit sehr detaillierten Corona-Daten veröffentlicht. Einige davon zeigen, wie sich die Mobilität der US-Amerikaner nach dem Lockdown verändert hat. Andere zeigen Corona-Hotspots im Land. - Doch in allen Fällen hat die Zeitung d >| (www.basicthinking.de, 30.7.20)

Trump: Wenn Biden gewinnt, werden USA "zu einem weiteren Venezuela" US-Präsident Donald Trump besuchte eine Ölförderanlage in Texas - und warnt seine Unterstützer vor einer Rückkehr der USA zum Pariser Klimaschutzabkommen. (www.diepresse.com, 30.7.20)

Climate change: Coastal flooding could threaten up to 20% of global GDP Coastal flooding events could threaten assets worth up to 20% of the global GDP by 2100, a study in Scientific Reports suggests. The areas predicted to be most impacted by flooding are north-west Europe, south-east and east Asia, north-east USA and northern Australia, according to the authors. (www.eurekalert.org, 30.7.20)

Hengduan Mountain alpine flora history shown to be longest on Earth Researchers from the Xishuangbanna Tropical Botanical Garden (XTBG) of the Chinese Academy of Sciences showed that the alpine flora of the Hengduan Mountains has continuously existed far longer than any other flora on Earth. They also illustrated how modern biotas have been shaped by past geological and climatic events. (www.eurekalert.org, 30.7.20)

Increasing Arctic freshwater is driven by climate change New, first-of-its-kind research from the University of Colorado Boulder shows that climate change is driving increasing amounts of freshwater in the Arctic Ocean. Within the next few decades, this will lead to increased freshwater moving into the North Atlantic Ocean, which could disrupt ocean currents and affect temperatures in northern Europe. (www.eurekalert.org, 30.7.20)

Das kleinere Übel wählen – Europa sollte mit seinen begrenzten Ressourcen seine Nahoststrategie grundlegend überdenken Die Corona-Krise verdeckt, dass die politische Situation im Nahen Osten alles andere als stabil ist. Das Chaos vor unserer Haustür ist mit globalen Visionen nicht zu bewältigen. In einer Realpolitik der Kulturen sollte es für Europa vor allem um die Stabilisierung des Raums gehen. (www.nzz.ch, 30.7.20)

SDGs: Unternehmen müssen handeln Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Leaders Summit hat der UN Global Compact in Partnerschaft mit DNV GL einen neuen Bericht veröffentlicht, der die Fortschritte von Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit über die vergangenen zwei Jahrzehnte beschreibt. (www.umweltdialog.de, 30.7.20)

SDGs: Unternehmen müssen handeln Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Leaders Summit hat der UN Global Compact in Partnerschaft mit DNV GL einen neuen Bericht veröffentlicht, der die Fortschritte von Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit über die vergangenen zwei Jahrzehnte beschreibt. (www.umweltdialog.de, 30.7.20)

Kohleausstieg weltweit: Gerechtigkeit breit denken - Fachleute aus vier Kontinenten werben dafür, den Begriff von „Just Transition“ auf Industrie und Verbraucher auszuweiten. Beitrag unter MCC-Federführung in der Fachzeitschrift Nature Climate Change. (oekonews.at, 30.7.20)

Industrie 4.0 durch Datenerfassung in Echtzeit Grundlage für Industrie 4.0 ist die Erfassung, Aufbereitung, Analyse und Interpretation vieler digitaler Daten – möglichst in Echtzeit. Wie sich das umsetzen lässt, zeigt das neue Themenfeld „Echtzeitdaten“ des VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE). Der Fokus liegt dabei auf Potenzialen zur Einsparung von Material und Energie. (www.umweltdialog.de, 30.7.20)

Linz: Kluge Strategien gegen die Folgen des Klimawandels - AIT entwickelt digitale Lösungen zur Klimawandelanpassung und für eine nachhaltige Städteplanung der Zukunft (oekonews.at, 30.7.20)

Nachhaltigen Wertstoffkreislauf für Batteriezellen im Mittelpunkt - Entwicklung innovativer und recyclebarer Batteriezellen - Seriennahe Produktion von Batteriezell-Prototypen in neuem Pilotwerk von BMW - Inbetriebnahme Ende 2022 geplant (oekonews.at, 30.7.20)

Tschechien blickt in die Strompreis-Glaskugel und genehmigt Staatshilfen für AKW-Ausbau - Oberösterreichs Landesrat Kaineder fordert strenge Prüfung durch die EU-Kommission (oekonews.at, 30.7.20)

29.7.20

Konstanz klimaneutral 2035 #Konstanz will bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden. Das entspricht der Forderung von #FridaysForFuture Deutschland. OB Uli Burchardt mit einer Zusammenfassung des Beschlusses im #Gemeinderat am 23. Juli 2020 und einem Überblick über die drei Schritte, die auf dem Weg zur #Klimaneutralität notwendig sind. (www.youtube.com, 29.7.20)

Konstanz klimaneutral 2035 #Konstanz will bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden. Das entspricht der Forderung von #FridaysForFuture Deutschland. OB Uli Burchardt mit einer Zusammenfass... (www.youtube.com, 29.7.20)

Blitzschnell: Quick Charge 5 lädt Smartphone-Akkus in 15 Minuten In Sachen Ladetechnologie für Smartphones wurden in den letzten Jahren wesentliche Fortschritte erzielt. Inzwischen laden Smartphones deutlich schneller als noch vor ein paar Jahren. Das Ende dieser Entwicklung ist jedoch scheinbar noch nicht erreicht. Mit der neuen Technologie Quick Charge 5 vom US-amerikanischen Chip-Hersteller Qualcomm sollen sich Smartphone-Akkus in lediglich 15 Minuten aufladen lassen. (www.trendsderzukunft.de, 29.7.20)

Tigerpopulation erholt sich Nach Dekaden des Niedergangs hat sich die Tigerpopulation in freier Wildbahn in den vergangenen zehn Jahren in einigen Ländern der Erde wieder erholt. Naturschutzorganisationen zeigen sich erfreut – warnen aber davor, dass den Großkatzen weiterhin Gefahr durch Wilderei und Umweltzerstörung droht. (orf.at, 29.7.20)

Förderung im Kommunalen Energiesparprogramm Die Stadt Stuttgart fördert seit 1998 energieeinsparende Maßnahmen in privaten Bestandsgebäuden. Bis Ende 2019 wurden 21.400 Wohnungen mit Investitionszuschüssen in Höhe von 37 Millionen Euro unterstützt. Dadurch konnten Emissionen von jährlich rund 24.000 Tonnen Kohlendioxid vermieden werden. Jetzt soll das Energiesparprogramm inhaltlich ausgeweitet und finanziell aufgestockt werden. Die Neufassung der Richtlinien hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 29. Juli beschlossen. (www.stuttgart.de, 29.7.20)

US-Energieversorger legen Kohlekraftwerke still und ersetzen sie mit Solar-, Windkraft und Batterien Weit verbreitet — insbesondere in der Erdgaswirtschaft und bei unbelehrbaren Atomkraftbefürwortern — ist die Meinung, dass man große fossile und atomare Kraftwerke, vor allem Kohlekraftwerke, nicht stilllegen könne, weil Speicherkapazitäten noch nicht genügend vorhanden oder zu teuer seien. Die typische Redewendung lautet: „Solange die Speicherfrage nicht gelöst ist, muss man übergangsmäßig auf flexible Erdgaskraftwerke zurückgreifen.“ Auch die Atomkraftbefürworter begründen ihre Forderung nach einer Laufzeitverlängerung für deutsche Atomkraftwerke mit der angeblich ungelösten Speicherfrage.|Ausgerechnet in den USA, wo Präsident Trump alles versucht, um mit hohen Subventionen Kohle- und Atomkraftwerke in Betrieb zu halten, schalten immer mehr Energieversorger ganze Kraftwerke ab und ersetzen sie durch Erneuerbare Energien mit Speichern. Die Triebfeder dahinter ist, dass sie mit Solar- und Windkraftwerken plus Batterien versorgungssicher und kostengünstiger den Strom produzieren können (hans-josef-fell.de, 29.7.20)

Endangered species get a huge bump when private lands are brought into the conversation mix Endangered species get a huge bump when private lands are A recent study found that protecting America's undeveloped, privately held lands could push all of the country's endangered mammals, birds, amphibians and reptiles past a crucial habitat threshold. (www.anthropocenemagazine.org, 29.7.20)

2019 coal production hit lowest level since 1978 Last year, coal production fell to the lowest level since 1978, according to data released by the U.S. Energy Information Administration (EIA) on Tuesday. | Good News and hopefully a strong sign for a quick end! #Divest #ClimateCrisis @klinglergeorg (thehill.com, 29.7.20)

Homeoffice – Produktiv und erfolgreich zuhause arbeiten (Update) Du willst im Homeoffice produktiv und erfolgreich sein? Diese Tipps helfen! PLUS: es gibt eine 2. Auflage von meinem Buch :-). (www.gluexx-factory.de, 29.7.20)

'People don 't want to fly'-COVID-19 reawakens Europa's sleeper trains Overnight services in Europe had seemingly hit the buffers but pandemic has revived demand (buff.ly, 29.7.20)

Kalte Nahwärme für angenehme Temperaturen: Wärmepumpen heben das niedrige Temperaturniveau an Auf der Kälberwaid im Schwarzwaldstädtchen Mönchweiler entsteht eine Wohnsiedlung mit dem wohl ungewöhnlichsten Heizsystem der Welt, die zweite in Deutschland nach einer Siedlung in Reichenbach an der Fils. Die 100 Einheiten in den beiden Orten werden von Rohrleitungssystemen mit Energie versorgt. Darin zirkuliert Wasser mit einer Temperatur von rund zehn Grad Celsius, ob im Winter oder im Sommer. Jede Wohnung verfügt über eine Wärmepumpe, die das Temperaturniveau anhebt, bis es zum Heizen und zur Warmwasserbereitung ausreicht. Im Sommer bleibt die Pumpe abgeschaltet. Dann lässt sich das Wasser zum Klimatisieren nutzen, wenn das in den gut isolierten Wohnungen überhaupt nötig ist. (www.trendsderzukunft.de, 29.7.20)

Nicht nur die Luft profitiert Seit 2007 haben Coop und der WWF zusammen 16 Klimaschutzprojekte lanciert. Katrin Oswald vom WWF erklärt, was bisher erreicht wurde und wem das nützt. | Treibhausgase, die bei Coop durch Flugtransporte von Produkten, durch Lieferfahrten für Online-Bestellungen und durch Geschäftsreisen entstehen, kompensiert Coop im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem WWF. | Sie werden eingespart. Aber nicht irgendwo auf der Welt, sondern entlang der Lieferketten von Coop. Das ist der sogenannte Insetting-Ansatz. | Der WWF hat bisher Klimakompensation nur unterstützt, wenn eine positive Wirkung fürs Klima, für die Menschen und für die Biodiversität entsteht. Und die Kompensation muss immer als Ergänzung zu ambitionierten CO2-Reduktionsbemühungen erfolgen und ist somit ein Teil des Übernehmens von Klimaverantwortung. Ablasshandel ist es, wenn ein Unternehmen überhaupt keine Anstrengungen zur Reduktion von Emissionen unternimmt, billige Zertifikate auf dem Markt kauft und dann gar behauptet, … (www.coopzeitung.ch, 29.7.20)

Aus Biomüll wird grüne Wärme Die Gemeinderäte der Städte Heidelberg und Mannheim haben in ihren Sitzungen Ende Juli grünes Licht für die Voruntersuchungen eines Kooperationsprojektes beider Städte bei der Bioabfall-Verwertung gegeben. Zukünftig sollen die Bioabfälle beider Städte nicht nur kompostiert, sondern mittels einer Vergärungsanlage soll Biogas gewonnen und ins Erdgasnetz eingespeist werden. So entsteht aus Bioabfall und Biogas grüne Wärme. Die energetische Nutzung der Bioabfälle verbessert die Ökobilanz bei der Kompostherstellung deutlich, dadurch können CO2-Emissionen reduziert werden und es wird ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz geleistet. (stdhd.de, 29.7.20)

Friedenstour durch NRW: »Junge Menschen haben Angst vor dem Klimawandel« Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik verbindet mit ihrer diesjährigen Fahrradtour durch Nordrhein-Westfalen die beiden Theman Umweltschutz und Antimilitarismus. Ein Gespräch mit Joachim Schramm. (www.jungewelt.de, 29.7.20)

Nuklearwaffenpolitik: Milliarden für den Atomkrieg Die Beschaffung von »F-18«-Kampfjets für die Bundeswehr zum Abwurf von US-Atombomben würde laut Greenpeace rund acht Milliarden Euro kosten. (www.jungewelt.de, 29.7.20)

Fairphone mit nachhaltigem Service für die Schweiz (Solarbetrieb, Reparatur, Workshops) von Schweizer Anbietern Faircustomer bietet zusammen unseren Partnern einen möglichst nachhaltigen Service rund um das Fairphone. Wir haben uns am Anfang beim Crowdfunding beteiligt und fördern die Initiative auch durch Vorträge, Urban Mining Workshops und Community Aktivitäten. | Fairphone leistet einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit in der IT in dem es Pionierprojekte zu Konfliktmineralien wie Zinn, Tantal und Wolfram, fairtrade Gold und einem modularen Bau initiiert hat. (www.faircustomer.ch, 29.7.20)

„Gerade im Bereich Sicherheit ist das Verhalten schizophren“ Die EU wollte die Grenzschutzagentur Frontex finanziell deutlich besser aufstellen – nun sieht es so aus, als ob die Mittel drastisch gekürzt werden sollen. Das Vorhaben, sich auf eine gemeinsame Migrationspolitik zu verständigen, scheint noch mehr in Gefahr als ohnehin. (www.welt.de, 29.7.20)

Bundesregierung rechnet mit geringem Strom-Mehrverbrauch durch die Elektromobilität Bei fünf Millionen Elektroautos steigt der Strombedarf um knapp drei Prozent, erwartet die Bundesregierung. Das Bundesverkehrsministerium erarbeitet derzeit eine neue Förderrichtlinie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur. | Die Bundesregierung geht davon aus, dass für eine schnell wachsende Zahl von Elektroautos ausreichend Stromerzeugungskapazitäten zur Verfügung stehen werden. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion beziffert die Regierung den Strombedarf von fünf Millionen Elektroautos auf 12,5 bis 15 Terawattstunden pro Jahr. Bei einem Bruttostromverbrauch von 580 Terawattstunden (2019) entspricht das weniger als drei Prozent. Die Bundesregierung verweist zudem auf das Ziel für 2030, die erneuerbaren Energien auf einen Anteil von 65 Prozent am Bruttostromverbrauch zu erhöhen. (www.pv-magazine.de, 29.7.20)

FGK gründet Arbeitsgruppe „Rechenzentren“ Der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) hat die Arbeitsgruppe „Rechenzentren“ gegründet. Vorsitzender der Gruppe ist Frank Ernst, Geschäftsführer der DC-Datacenter-Group GmbH. || „Rechenzentren stehen für rund 2% des weltweiten Energiebedarfs. Dies zeigt deutlich, dass wir interdisziplinär an Effizienzstrategien arbeiten müssen“, so Ernst nach seiner Wahl. Die neue Arbeitsgruppe soll Wege der Effizienzsteigerung aufzeigen und Vorschläge für energiesparrechtliche Regelungen erarbeiten. (www.ikz.de, 29.7.20)

Monitoring: «Walliser Pioniere» Der Klimawandel verstärkt die Gefährdung durch Naturgefahren. Die Erfahrungen im Walliser Saastal zeigen eindrücklich, wie wichtig die Überwachung gefährlicher Prozesse für die Sicherheit von Menschen, Siedlungen und Verkehrswegen ist. Wichtig ist zudem eine vorausschauende Planung der Raumnutzung — nicht nur im Wallis. || «Bei der Überprüfung der #Gefahrenzonen berücksichtigen wir stets auch neue Rahmenbedingen, die sich zum Teil infolge des #Klimawandels ergeben», betont #Naturgefahreningenieur Norbert Carlen. @bafuCH (bafu.admin.ch, 29.7.20)

Ausbau erneuerbarer Energien zu wettbewerbsfähigen Strompreisen – IN4climate.NRW veröffentlicht Positionspapier "Industriezukunft konsequent gestalten" Die Energiewende ist ein entscheidender Schlüssel auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft. Insbesondere die Transformation der energieintensiven Grundstoffindustrie erfordert große Mengen an Strom aus regenerativen Quellen. Um die Entwicklung einer klimaneutralen Industrie zu fördern, muss daher der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden — zu wettbewerbsfähigen Strompreisen. Zu diesem Schluss kommt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Positionspapier "Industriezukunft konsequent gestalten". Unterzeichner des Papiers sind zahlreiche Unternehmen der energieintensiven Industrie, darunter BASF, BP, LANXESS, Shell, thyssenkrupp und Uniper. | "Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist es extrem wichtig, dass die Industrie auf Klimaschutzkurs bleibt und sich hohe Ziele setzt. Für deren Umsetzung müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen und die Voraussetzungen erfüllt werden. Dies gilt insbesondere für die hinreichende Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit … (wupperinst.org, 29.7.20)

Ausbau erneuerbarer Energien zu wettbewerbsfähigen Strompreisen | IN4climate.NRW veröffentlicht Positionspapier "Industriezukunft konsequent gestalten" (wupperinst.org, 29.7.20)

Natur hat sich von Umweltkatastrophe noch nicht erholt Vor zehn Jahren gelang es nach dem verheerenden Brand auf der Bohrplattform Deepwater Horizon, ein Leck am Meeresgrund zu stopfen. Doch das Öl belastet die Umwelt bis heute. (www.tagesanzeiger.ch, 29.7.20)

Erneuerbare Energien wachsen weiter | Viel Sonne und ein besonders windreicher Februar sorgen im ersten Halbjahr 2020 für deutlich mehr grünen Strom als im Vorjahreshalbjahr Die erneuerbaren Energien haben ihre Position im deutschen Strommix im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr deutlich ausgebaut. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 2020 etwa 138 Milliarden Kilowattstunden erneuerbarer Strom erzeugt und damit rund acht Prozent mehr als im 1. Halbjahr 2019 (plus etwa 10 Milliarden kWh). Das zeigen die Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat). Damit setzt sich der Anstieg der Vorjahre weiter fort. Weil gleichzeitig aufgrund der Corona-Krise der Stromverbrauch gesunken ist, wuchs der Anteil der erneuerbaren Energien am Brutto-Stromverbrauch deutlich und lag in den ersten sechs Monaten des Jahres erstmals bei etwa 50 Prozent — ein Anstieg um etwa sechs Prozentpunkte, nachdem der Anteil im ersten Halbjahr 2019 noch bei 44 Prozent lag. (www.umweltbundesamt.de, 29.7.20)

Erneuerbare Energien wachsen weiter Viel Sonne und ein besonders windreicher Februar sorgen im ersten Halbjahr 2020 für deutlich mehr grünen Strom als im Vorjahreshalbjahr (www.umweltbundesamt.de, 29.7.20)

Erneuerbare Energien wachsen weiter Viel Sonne und ein besonders windreicher Februar sorgen im ersten Halbjahr 2020 für deutlich mehr grünen Strom als im Vorjahreshalbjahr (www.umweltbundesamt.de, 29.7.20)

Ernährungskrise durch Corona? Eine halbe Milliarde Menschen sind durch Corona von Armut – und damit auch von Hunger – bedroht. Das gab's noch nie. Eine Pandemie, die überall auf der Welt grassiert. Grundrechte, die ohnegleichen beschnitten werden. Eine Wirtschaft, die allerorten erschüttert wird. Fast 2,7 Milliarden Menschen bzw. 81 Prozent der Arbeitnehmer*innen weltweit sind in irgendeiner Form von Sperren betroffen. Besonders hart trifft es die zwei Milliarden Menschen, die im informellen Sektor arbeiten. Bilder aus Indien haben dies deutlich vor Augen geführt. Wer nur das am Tag verdiente Geld hat, um sich Lebensmittel kaufen zu können, steht mit leeren Händen da, verliert von einen auf den anderen Tag 100 Prozent seines Einkommens. Mehr als ein Viertel der Arbeit in der Landwirtschaft wird von Migrant*innen geleistet. Sie können kaum von ihrer Arbeit leben, setzen ihre Gesundheit aufs Spiel und haben keinerlei Sicherheit. Während wir bereits wieder über Maßnahmen für den wirtschaftlichen Wiederaufschwung diskutieren, sind eine halbe Milliarde Menschen durch Corona von Armut bedroht. (www.energie-klimaschutz.de, 29.7.20)

Grüne Energie in Root Das D4 Business Village in Root wird seit 2019 mit 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben. Die Bauherrin Suva entschied sich für einen Energie-Mix aus Sonne, Erde, Holz, und Wasser, um die sechs Gebäudekomplexe zu versorgen. | Im Rontal zwischen Luzern und Zug wächst seit bald zwanzig Jahren das D4 Business Village heran. Das Geschäftsareal ist eine von 170 Anlageliegenschaften im Immobilienportfolio der Suva. Heute beschäftigen dort über 100 Unternehmen mehr als 2000 Mitarbeitende und das Areal erstreckt sich über 53 000 m2. Das letzte der Gebäude wurde erst 2019 fertiggestellt: «Das neue Geschäftshaus „Square One“ schliesst das Areal zur Strasse hin ab und gibt dem Business Village damit ein neues Gesicht», erklärt Kaspar Lo Presti, Leiter Baumanagement bei Suva Immobilien. | Mit dem neuen Bau musste auch die Energieversorgung erweitert werden. Dabei setzt die Suva seit dem Spatenstich im Jahr 2001 auf erneuerbare Energien. … (energeiaplus.com, 29.7.20)

Forschungsprojekt in Österreich - Solardach so groß wie Bremen: Liegt Lösung für Stromproblem auf unseren Autobahnen? - Zehntausende Kilometer Autobahn durchziehen Deutschland. Ein Forschungsprojekt untersucht nun, ob sich die gigantischen Flächen für Solardächer nutzen lassen. Der Energieertrag wäre enorm. Noch kämpfen die Wissenschaftler mit vielen Fragezeichen bei der Umsetzung. Doch auch zwei andere Stromgewinnungs-Konzepte auf Deutschlands Straßen könnten die Energiewende voranbringen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Paula Schneider (www.focus.de, 29.7.20)

"Yes, we can" – Die Energiewende nimmt Form an „Yes, We Can“ war der Slogan des jungen Senators Barack Obama im US- Präsidentschaftswahlkampf 2008. Es waren Worte der Hoffnung und der Visionen vieler, die sich in Amerika nach achtjähriger Präsidentschaft Georg W. Bushs und seiner Mannschaft von Zynikern und Lobbyisten … nach einem Neuanfang sehnten. | „Yes, we can“, lautet unterdessen nicht nur die Antwort irgendwelcher Öko-Fundamentalisten auf diese Fragen, sondern bereits seit 2001 ist dies die offizielle Haltung der deutschen Bundesregierung, als die damalige rot-grüne Koalition die Energiewende auf den Weg gebracht hat, die nicht nur von der CDU geführten Regierung 2011 bestätigt und ausgebaut wurde, sondern mittlerweile auch international sehr starke Beachtung und Nachahmerschaft gefunden hat. (globalmagazin.com, 29.7.20)

Energiewende: Welche Möglichkeiten bieten Quartierspeicher? Quartierspeicher sind in der Lage erneuerbaren Strom in Siedlungen gebündelt zu speichern und für einen flexiblen Verbrauch bereitzustellen. So können Nutzer/innen vorrangig selbst erzeugten Strom verbrauchen und die Unabhängigkeit des Quartiers vom Stromnetz erhöhen. Im Vergleich zu den kleiner dimensionierten Heimspeichern sind Quartierspeicher gleichzeitig besser geeignet, Netzdienstleistungen zu erbringen, etwa Lastspitzen zu kappen und so das Stromnetz zu stabilisieren. Noch fehlen dazu die Rahmenbedingungen. Entsprechend haben auch Verbraucher/innen zu wenig Erfahrung mit gemeinsam genutzten Quartierspeichern. IÖW-Wissenschaftler/innen im Projekt „ESQUIRE“ untersuchten, welche Möglichkeiten die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland und Europa für Batteriespeicher bieten und wie Nutzer/innen zu gemeinsam genutzten Quartierspeichern eingestellt sind. Ihre Ergebnisse wurden nun in zwei Artikeln publiziert. (www.ioew.de, 29.7.20)

Buchmagazin für bewusstes Leben Frische Farbe: Das neue Kundenmagazin „Joysie“ stellt Bücher aus den Bereichen Natur/Umwelt, bewusstes Leben, Familie und Gesundheit vor. Das Magazin vereint die Stärken zweier Vorgänger. ... mehr - The post Buchmagazin für bewusstes Leben appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.7.20)

Studie zu ermordeten Umweltschützern: Wo die Welt nicht hinsieht Hunderte Menschen sterben jährlich gewaltsam, weil sie sich für Naturschutz einsetzen. Zwei Drittel davon allein in Lateinamerika. mehr... (www.taz.de, 29.7.20)

OMV schreibt erstmals rote Zahlen Nicht nur die Coronapandemie, sondern auch der Ölpreisverfall ruinierten das Halbjahr. Die Strategie lautet weiter: Kunststoff statt Benzin. (www.diepresse.com, 29.7.20)

Mundschutz und Mimik: Entschuldigung, lächeln Sie? Hinter einer Maske bleibt ein Großteil der Mimik verborgen. Wie das auf unser Miteinander wirkt – und warum Menschen je nach Kultur Gesichter unterschiedlich lesen. (www.zeit.de, 29.7.20)

Diskussionskultur in Corona-Zeiten: Die Aggressions-Demokratie Twitter und das Klima – ein neuer Forschungsgegenstand. Eine Studie zeigt: Erst ab 35 Grad ist es den meisten wieder zu heiß, um wütend zu werden. mehr... (www.taz.de, 29.7.20)

Wie die Bürgerenergie gerettet werden kann Deutschland muss seine Prosumer fair bezahlen, wenn die Solarkraft hierzulande wieder Erfolg haben soll. Was die Bundesnetzagentur bisher vorschlägt, ist das genaue Gegenteil. Dabei gäbe es einfache und günstige Wege. | ein Gastbeitrag von Claudia Kemfert und Eicke Weber | Die attraktivste Art der Marktförderung von selbst erzeugtem Solarstrom ist denkbar einfach und erfordert kein EEG mehr: Wer als Konsument Strom nicht aus dem Netz entnimmt, muss ihn nicht bezahlen. Wer als Produzent (Überschuss-)Strom ins Netz einspeist, wird mit einer festen Vergütung bezahlt, die nahe bei den Stromgestehungskosten konventioneller Stromerzeuger liegt, zum Beispiel fünf Cent pro Kilowattstunde. | So entstehen keine Differenzkosten, die durch eine EEG-Umlage auszugleichen wären. Um auch die Netzbetreiber fair zu beteiligen, muss für den Stromanschluss eine Gebühr bezahlt werden, die sich nach der beanspruchten Anschlussleistung richtet. (www.klimareporter.de, 29.7.20)

Social Media mit ausdrucksstarken Grafiken gestalten Der Einsatz von Social Media gehört heute überall ins feste Marketing-Portfolio. Damit Postings oder Werbeanzeigen im Newsfeed aber auch auffallen, brauchen sie aufmerksamkeitsstarke Grafiken. Monika Skandalis erläutert, was bei der Konzeption von Grafiken berücksichtigt werden sollte. ... mehr - The post Social Media mit ausdrucksstarken Grafiken gestalten appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.7.20)

So soll Beton zum Klimaschützer werden Die Herstellung von Zement setzt weltweit mehr Kohlendioxid frei als der gesamte Flugverkehr. Forscher haben daher neue Konzepte entwickelt, wie sich Gebäude künftig umweltfreundlicher errichten lassen - unter anderem mit Zement, der kein CO2 mehr verursacht oder sogar bindet. (www.welt.de, 29.7.20)

Klima | Wir sind zu viele Verena Brunschweiger lebt kinderfrei. Das ist auch gut so, findet sie. Vor allem für den Planeten | Zugleich gilt, global wie national: Wo immer das Kinderkriegen oder der Verzicht darauf zum Gegenstand politischer Agenden wird, schwingen unheilvolle Implikationen mit. Die Aufklärung über die Zusammenhänge von Kinderkriegen und CO2Emission ist wichtig. Völlig unnötig dagegen ist Polemik. (www.freitag.de, 29.7.20)

Luftreiniger: Aus dem Staub gemacht Luftreiniger befreien den Raum von Schadstoffen. Wir haben uns zwei kompakte näher angesehen, einer davon ist mit einem Messgerät verbandelt. Die Ergebnisse sind erstaunlich. (www.faz.net, 29.7.20)

Litschauer kritisiert Ausbau von AKW Dukovany V - Reform des EURATOM-Vertrags dringend notwendig (oekonews.at, 29.7.20)

Klimaneutrale Industrie erfordert konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien bei wettbewerbsfähigen Strompreisen Die Energiewende ist ein entscheidender Schlüssel auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft. Insbesondere die Transformation der energieintensiven Grundstoffindustrie erfordert große Mengen an Strom aus regenerativen Quellen. Um die Entwicklung einer klimaneutralen Industrie zu fördern, muss daher der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden – und das bei wettbewerbsfähigen Strompreisen. Zu diesem Schluss kommt das von der Landesinitiative IN4climate.NRW veröffentlichte Positionspapier »Industriezukunft konsequent gestalten«. Unterzeichner des Papiers sind zahlreiche Unternehmen der energieintensiven Industrie (darunter BASF, BP, LANXESS, Shell, thyssenkrupp und Uniper) sowie das Fraunhofer UMSICHT. (www.umsicht.fraunhofer.de, 29.7.20)

Strom aus Kernfusion – «Energie für die ganze Welt» Der Startschuss zu Iter ist erfolgt. Ein sehr ambitioniertes Projekt, sagt Wissenschaftsredaktorin Anita Vonmont. (www.srf.ch, 29.7.20)

„In der Pandemie zeigen Menschen ihr wahres Gesicht“ Neue Studien legen nah, dass sich die Persönlichkeit des Menschen das ganze Leben lang entwickeln kann. In Krisensituationen verfällt man aber schnell in alte Muster. Ein Psychologe erklärt, was unser Verhalten in der Corona-Krise über uns verrät. (www.welt.de, 29.7.20)

Klimapolitik: Schritt für Schritt zur klimaneutralen Stadt Ersatz von Öl- und Gasheizungen, Elektromobilität — es gibt eine Menge Stellschrauben, die den Weg zur klimaneutralen Schweiz 2050 ebnen können. Auch Schweizer Städte und Gemeinden stehen beim Klimaschutz vor einer Herkulesaufgabe. Die «Netto-Null» ist das erklärte Ziel zahlreicher Städte und Gemeinden. (www.baublatt.ch, 29.7.20)

Kernenergie: erste Montageetappe von französischem Kernfusionsreaktor Iter Sie soll ein «Stern auf der Erde» sein: In der Experimentalanlage Iter in Südfrankreich wollen Forscher nach dem Vorbild der Sonne Energie produzieren. Die Befürworter feiern dies als klimafreundliche Lösung. Kritiker sehen darin nur ein teures Spielzeug. (www.nzz.ch, 29.7.20)

Ritter Sport: Deutsch im Quadrat Denkmalschutz, wie man ihn kennt: Nur Schokolade der Firma Ritter Sport darf quadratisch sein. Gegen diese deutsche Kulturerzählung haben selbst lila Kühe keine Chance. (www.zeit.de, 29.7.20)

Argentinien von Coronaarmut bedroht: Grundeinkommen für Millionen Seit über vier Monaten leidet Argentinien unter dem Lockdown, der Hälfte der Bevölkerung droht die Armut. Jetzt wird das Sozialsystem neu diskutiert. mehr... (www.taz.de, 29.7.20)

Retter hatten keine Chance - Nach Audi e-tron Crash: Wie gefährlich sind Elektroauto-Brände? - Nach mehreren tödlichen Teslas-Crashs hat auch Audi einen Fall, bei dem ein Mensch im Elektroauto verbrannte. Helfer hatten keine Chance, die junge Frau zu retten. Experten betonen: E-Autos brennen nicht öfter als Benziner. Doch es bleiben offene Fragen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 29.7.20)

8 Tipps für den erfolgreichen Umgang mit einem Shitstorm - Shitstorms sind einer der Gründe, warum Firmen zögerlich in den sozialen Medien aktiv sind. Sind kleinere Firmen oder auch Solopreneure unvorbereitet, ist der Schaden schnell groß. Deshalb geben wir dir acht Tipps, wie du dich am besten gegen einen Shitstorm schützt. - - Ohne die eher unappetitliche Übersetzung zu formulieren, hat sich auch der Duden mit dem Phänomen des Shitstorms befasst. Dort heißt es: „Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äußerungen einhergeht.“ - Was ist ein Shitstorm? - Doch was macht einen Shitstorm ganz konkret aus? Zum einen ist er gekennzeichnet durch viele negative Kommentare, die öffentlich viral gehen und stetig weitere Kommentare hervorbringen. - In wenigen Fällen lassen sich diese Kommentare in der Folge gar nicht mehr explizit handeln. Auf den Profilbesitzer prasselt also regelrecht ein Sturm von Nachrichten ein. - Darüber hinaus sind die Kommentare nicht nur negativ, sondern auch aggressiv formuliert. Zorn und Wut der Nutzer sind ebenfalls deutlich erkennbar. - Ursache dieser Entrüstung sind oftmals schwerwiegende Kommunikationsfehler („Fails“) des Unternehmens oder einer einzelnen Person. Auch kann die ausgesprochene innere Haltung zum Beispiel zu politischen oder wirtschaftlichen Themen eine >| (www.basicthinking.de, 29.7.20)

Forstwirtschaft und Holznutzung sind Grundpfeiler für wirksamen Klimaschutz und Bioökonomie Die Nachhaltigkeit der Waldbewirtschaftung, der Artenschutz im Wald und der Beitrag der Holzenergie zum Klimaschutz werden von Kritikern zunehmend in Frage gestellt. Das will der Verband ändern. Durch Informationen. In einem neuen Faktencheck antwortet der Holzenergie-Fachverband Baden-Württemberg (HEF) nun auf gängige Kritikpunkte an der Nutzung von Holz. Damit will der Verband zur Versachlichung der Debatte beitragen. In seinem am 29. Juli 2020 veröffentlichten Faktencheck zeigt der HEF unter anderem, dass die Holzvorräte in Baden-Württembergs Wäldern bei der derzeitigen Bewirtschaftung jährlich um 13 Prozent wachsen, es keine Konkurrenz zwischen der stofflichen und der energetischen Nutzung gibt und durch den Ersatz fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Erdöl große Mengen Treibhausgasemissionen eingespart werden. Für die anstehende Wärmewende ist Holzenergie nach Ansicht der Dachorganisation Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg (Plattform EE BW) daher eine tragende Säule und muss weiter auch für eine nachhaltige Energieerzeugung genutzt werden. - Der Wald und die Forstwirtschaft stehen seit geraumer Zeit im Fokus der öffentlichen Diskussion. Dabei prallt oft eine romantische, unberührte Waldidylle, wie man sie gern beim Sonntagsspaziergang wahrnimmt, auf Bilder von abgeholzten Wäldern. Beide Extr >| (www.enbausa.de, 29.7.20)

Studie zu Süßwasserfischen: Eine Million Barrieren Nur jeder fünfte Strom fließt ungehindert in einen Ozean. Das hat dramatische Folgen für die darin lebenden Süßwasserfische. mehr... (www.taz.de, 29.7.20)

Wenn die Kühlung ausfällt Konzentriert sich der Klimaschutz nur auf die Verringerung von Kohlendioxid, gewinnen andere Treibhausgase an Bedeutung. (www.tagesspiegel.de, 29.7.20)

Schwarz-Grün in Konstanz : Luftnummer Klimanotstand Mit Klimaschutzzielen Politik zu machen, ist gar nicht so einfach. Das musste der Konstanzer Oberbürgermeister Ulrich Burchardt erfahren. Sein symbolischer Beschluss setzt ihn jetzt selbst unter Zugzwang. (www.faz.net, 29.7.20)

Baden-Württemberg muss mehr Treibhausgase sparen In Baden-Württemberg wurde am 28. Juli die Novelle des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg begrüßt diese zwar, kritisiert das Gesetz jedoch als zu wenig ambitioniert. (www.geb-info.de, 29.7.20)

Subventionen nicht mehr nötig In allen wichtigen Märkten Europas wird Offshore-Windkraft bald günstiger sein als fossile Energie und Subventionen nicht mehr benötigen. Die Windenergie-Branche sieht sich für einen freien und fairen Markt gut gerüstet. (www.energiezukunft.eu, 29.7.20)

Major climate initiative in the Northeastern US benefits children's health A new study by researchers from the Columbia Center for Children's Environmental Health (CCCEH) at Columbia University Mailman School of Public Health reports that the Regional Greenhouse Gas Initiative (RGGI) has been successful in reducing fine particulate matter (PM2.5) emissions and substantially improving children's health, both major co-benefits of this climate policy. These findings are published today in Environmental Health Perspectives (www.eurekalert.org, 29.7.20)

Smaller habitats worse than expected for biodiversity Biodiversity's ongoing global decline has prompted policies to protect and restore habitats to minimize animal and plant extinctions. However, biodiversity forecasts used to inform these policies are usually based on assumptions of a simple theoretical model describing how the number of species changes with the amount of habitat. A new study published in the journal Nature shows that the application of this theoretical model underestimates how many species go locally extinct when habitats are lost. (www.eurekalert.org, 29.7.20)

Nutzen Apple, Google, Facebook und Amazon ihre Marktmacht aus? Die neuesten Entwicklungen beim Vorgehen der USA und Europas gegen Big Tech In nur einer Dekade sind die vier Tech-Firmen zu mächtigen Konzernen aufgestiegen. Ihr Einfluss erinnert an jenen von Giganten wie John D. Rockefellers Erdölimperium Standard Oil. Dieses wurde schliesslich zerschlagen – ähnlich wie man es später bei Microsoft versuchte und es bei AT&T erreichte. (www.nzz.ch, 29.7.20)

Engpass beim Laden: Stromer in der Stecker-Falle Tesla betreibt exklusive Ladesäulen. Sollte das Beispiel Schule machen, wäre die Verkehrswende in Gefahr. (www.sueddeutsche.de, 29.7.20)

Umweltschützer leben vielerorts gefährlich Vor allem Lateinamerika ist für sie ein gefährliches Pflaster: Mehr Umweltschützer als jemals zuvor haben 2019 ihr Engagement für die Natur, sauberes Wasser und die Landrechte indigener Gruppen mit dem Leben bezahlt. (www.dw.com, 29.7.20)

Nestlé: mehr Klimaschutz, weniger Salz & Zucker „Die COVID-19-Krise hat gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft für Störungen in den etablierten Prozessen ist“, sagt Marc-Aurel Boersch, Vorstandsvorsitzender Nestlé Deutschland. Er sieht dies aber auch als Ansporn für das Unternehmen, widerstandsfähiger, ökologischer, nahbarer und menschlicher zu werden. Wie der Konzern das erreichen will, zeigt der neue Nachhaltigkeitsbericht. (www.umweltdialog.de, 29.7.20)

Carbon Mining – Da liegt was in der Luft Chemikern am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock ist es erstmals gelungen, unter normalen Druckverhältnissen und moderaten Temperaturen CO2 aus der Luft an einem katalytischen Material anzureichern und dort zu einer Reaktion zu bewegen. (www.umweltdialog.de, 29.7.20)

Klimagerechte Gartengestaltung: Tiefe Wurzeln schützen vorm Welken Auf steigende Temperaturen und Nieder­schlags­mangel müssen Hobby­gärtner nicht unbe­dingt mit mehr und häufigerem Gießen reagieren. Kostengüns­tiger und stressärmer ist es, gezielt Gewächse zu pflanzen, die auch mit wenig Wasser klar­kommen. So wurzeln etwa Pracht­kerzen, Lavendel oder Salbei so tief, dass sie auch Durst­stre­cken über­stehen. Im Kräutergarten gedeihen mediterrane Pflanzen wie Rosmarin oder Thymian. Ein Teil der Rasenfläche könnte sich in eine wenig bewässerte Blumenwiese verwandeln. An anderen Stellen sollten auch Ökogärtner nicht mit Wasser geizen: Wasser­stellen und natur­nahe Teiche mit bepflanzter Sumpf­zone helfen Insekten und anderen Tieren in Zeiten des Klimawandels. (www.test.de, 29.7.20)

Gesunde Ernährung: Kämpfe am Esstisch sind kontraproduktiv Die Tochter schaut gequält auf den Teller, der Sohn piekst ange­widert im Brokkoli? Wer übers Essen mäkelnde Kinder unter Druck setzt, verstärkt dieses Verhalten noch. Darauf deutet eine Studie der Universität von Michigan hin. (www.test.de, 29.7.20)

Aerosole beeinflussen Solarstromertrag in Europa Hoch oben in der Atmosphäre führen kleinste Partikel zur Bildung von Wolken. Tragen Luftströmungen Saharasand nach Europa, wirkt sich das auch auf unser Wetter aus. Im Forschungsprojekt PermaStrom wird untersucht wie sich solche Ereignisse besser in Wettervorhersagen berücksichtigen lassen. Die Erkenntnisse sollen helfen, genauere Ertragsprognosen für Photovoltaikanlagen zu erstellen. (www.umweltdialog.de, 29.7.20)

28.7.20

Ökosystem Boden: Bodentiere werden weniger und kleiner Kleine Tiere im Erdreich sorgen für die Fruchtbarkeit des Bodens. Der Klimawandel lässt sie tendenziell kleiner werden, und durch die intensive Landnutzung werden sie weniger. Für das Ökosystem ist das problematisch. (www.spektrum.de, 28.7.20)

„Das Ziel muss ein hochwertiges Recycling sein“ Das Recycling von Kunststoffen ist in Deutschland noch ausbaufähig, hohe Mengen werden zur Energiegewinnung verbrannt. Wie Plastik besser in einem Wertstoffkreislauf erhalten bleiben kann, welche Chancen es für den Einsatz von Kunststoffrezyklaten gibt und wie Schadstoffe im Plastik das Recycling behindern können, darüber spricht Dr. Franziska Krüger, Wissenschaftlerin am Umweltbundesamt (UBA), im Interview. (blog.oeko.de, 28.7.20)

Landesregierung von Baden-Württemberg verabschiedet Novelle des Klimaschutzgesetzes Das Gesetz sieht unter anderem eine Photovoltaik-Pflicht für Nichtwohngebäude sowie für größere Parkplätze vor. Zudem soll die Ausweisung von Flächen für Solar- und Windparks vereinfacht werden. Die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg hält das Gesetz jedoch für zu ambitionslos. (www.pv-magazine.de, 28.7.20)

Klimaneutrale Gesellschaft: nicht ohne die Politik | VON CHRISTOF DREXEL Corona überschattet fast alles. Als ob die Pandemie nicht schon dramatisch genug wäre, droht die weltweite Rezession nun auch zu einer sozialen Krise auszuwachsen; die Armutsbekämpfung wird um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zurückgeworfen. | Parallel dazu gibt es aber auch das wachsende Bewusstsein, die immer konkreter werdende Absicht, die globale Erwärmung zu stoppen, stoppen zu müssen. Und die Krise als Chance zu nutzen, vielleicht für einen «gesellschaftlichen Reset», wie es der Filmemacher Nico Hofmann kürzlich formulierte. | Wie gross die Herausforderung ist und was es bedeutet, die Treibhausgas-Emissionen rechtzeitig zu reduzieren, wurde an dieser Stelle mehrfach behandelt [siehe Kolumnen zur Überarbeitung des CO2-Gesetzes, dem Big Picture Klima oder Was ist Klimaneutralität?]. Ich frage mich manchmal, wo dieses Bewusstsein schon mehr verankert ist — in den Köpfen der Politik oder in der Gesellschaft? (www.powernewz.ch, 28.7.20)

Ein neues Video: Wer sollte für die Bewältigung der Klimakrise zur Kasse gebeten werden? In einem aktuellen Videobeitrag stellt der britische Fernsehsender Channel 4 News die Frage "Klimakrise: Wer sollte zur Kasse gebeten werden?" Der Journalist Simon Roach erklärt anschaulich, warum es sich dabei um eine Frage von Fairness und Gerechtigkeit handelt. Er bringt gut verständlich die verschiedenen Dimensionen zusammen, die jeweils Teile der Antwort bilden: Von der industriellen Revolution, über den Beitrag einzelner Staaten zum Klimawandel und Klimadiplomatie bis hin zu Klimafolgen und Klimafinanzierung. (germanwatch.org, 28.7.20)

Klimaschutz: Kohle wird unrentabel, Solar und Wind gewinnen Die Corona-Krise verstärkt globale Trends: Kohlestrom wird zunehmend unrentabel. Zugleich gibt es immer mehr günstigen Strom aus Sonne und Wind. Gute Aussichten für den Klimaschutz? (p.dw.com, 28.7.20)

Picturing God as a White Man Is Linked to Racial Stereotypes about Leaders Pervasive racial images associated with the Almighty shape who people see as worthy of being in charge (www.scientificamerican.com, 28.7.20)

Auto ist kein Gefrierfach Eine Fahrzeugklimaanlage im Sommer ist was Feines. Man sollte ihr aber die Arbeit bei heissen Aussentemperaturen etwas erleichtern. (www.tagesanzeiger.ch, 28.7.20)

Kein Kaltwasser mehr am Grund: Die Klimaerwärmung bringt das Leben in den Schweizer Seen aus dem Gleichgewicht. Darunter leiden nicht nur die Fische. Der Klimawandel wirkt sich auch auf Seen und Flüsse aus. Und das ist selbst für Schwimmerinnen und Schwimmer keine gute Nachricht. Ohne ausreichende Durchmischung der oberen und unteren Wasserschichten im Winter sind die grossen Seen der Schweiz vom Ersticken bedroht. (www.swissinfo.ch, 28.7.20)

Klimaschutz: Wer nicht schneller und mehr reduziert, überlässt die Schulden zukünftigen Generationen Künftige Generationen in Industrieländern werden die Hauptlast der Kosten der Klimagerechtigkeit zu tragen haben, wenn die Staaten ihre Klimaschutzmaßnahmen nicht deutlich erhöhen, um das 1,5-Grad-Ziel von Paris zu erreichen. Bisher reichen die Pläne für eine Kohlendioxid-Entfernung nicht für die globalen Ziele aus. China, EU und die USA müssten in den nächsten zehn Jahren zwei bis dreimal mehr Emissionen reduzieren. (www.factory-magazin.de, 28.7.20)

Manipulation | Die Welt gehört Facebook Das Soziale Netzwerk hat den Planeten zu einem schlechteren Ort gemacht, urteilt die Journalistin Carole Cadwalladr, die den Camebridge Analytica-Skandal aufdeckte (www.freitag.de, 28.7.20)

Grün statt grau: Wie Bäume Städten gegen den Klimawandel helfen Immer mehr Menschen leben in Städten. Deswegen brauchen wir dort immer mehr Platz – und zwar für Bäume, sagen Ökologen. Sie mindern nicht nur Abgase und Hitze, sondern fördern auch die psychische Gesundheit der Städter. (www.dw.com, 28.7.20)

Wärmepumpen: Luft, Wasser oder Erde – welche Wärmequelle ist am besten geeignet? Wärmepumpen können aus verschiedenen Quellen Umweltenergie gewinnen: aus der Luft, der Erde oder dem Wasser. Je nach den Gegebenheiten im konkreten Anwendungsfall eignet sich eine Quelle besser als die anderen. Der Haustechnikhersteller Stiebel Eltron gibt einen Überblick über die Vorteile der einzelnen Wärmequellen. (www.ikz.de, 28.7.20)

Kohleausstieg weltweit: Gerechtigkeit breit denken Fachleute aus vier Kontinenten werben dafür, den Begriff von „Just Transition“ auf Industrie und Verbraucher auszuweiten. Beitrag unter MCC-Federführung in der Fachzeitschrift Nature Climate Change. (www.mcc-berlin.net, 28.7.20)

Gendergerechte Klimapolitik | Die Klimakrise ist weiblich Frauen haben einen kleineren CO2-Fußabdruck als Männer — trotzdem sind es Frauen, die stärker von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Um also die Klimakrise für alle zu lösen, braucht es eine feministische, intersektionale und gendergerechte Klimapolitik. (detektor.fm, 28.7.20)

Fake News auf der Spur Das Coronavirus hat doch Bill Gates in die Welt gesetzt. Papst Franziskus hat die Präsidentschaftskandidatur von Donald Trump unterstützt. Ganz klar: Das sind Fake News, weltbekannt. Mercator Kollegiatin Marie Schröter will mit einem Projekt etwas dagegen unternehmen. Detektive sollen helfen, Falschnachrichten zu entlarven. (www.aufruhr-magazin.de, 28.7.20)

Auch in Bestandsgebäuden funktionieren Wärmepumpen zuverlässig und sind klimafreundlich – Feldtest des Fraunhofer ISE abgeschlossen Elektrische Wärmepumpen stellen im Neubau inzwischen die dominierende Heiztechnologie dar. Doch auch in Bestandsgebäuden funktionieren die Wärmeerzeuger zuverlässig und sind ökologisch vorteilhaft. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Die Ergebnisse des Abschlussberichts liegen nun vor. In dem Projekt »WPsmart im Bestand« untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 56 bestehende Gebäude mit Wärmepumpen. Die Geräte funktionierten meist einwandfrei, beim Betrieb kam es nur selten zu Störungen. Die auf Basis der Messungen errechneten CO2-Emissionen lagen im Vergleich zu Erdgas-Brennwertheizungen um 19 bis 57 Prozent niedriger. Wie auch im Neubau wird die Effizienz maßgeblich von der erforderlichen Heizkreistemperatur beeinflusst, die aufgrund der unterschiedlichen spezifischen Heizwärmebedarfe und Wärmeübergabesysteme eine große Bandbreite aufweist. Das Monitoringprojekt lief über fünf Jahre bis Mitte 2019 … (www.ise.fraunhofer.de, 28.7.20)

Deutschlands Restmüll hat sich in 35 Jahren fast halbiert | Aber noch zu viel Bioabfall und Wertstoffe im Hausmüll In Deutschland fällt derzeit noch rund halb so viel Restmüll an wie vor 35 Jahren, verglichen mit den alten Bundesländern. Das zeigt eine aktuelle Analyse von Siedlungsrestabfällen in Deutschland für das Umweltbundesamt. Die letzte solche Erhebung war 1985 erstellt worden. Viel mehr Wertstoffe wie Glas, Papier und Plastik werden heute getrennt gesammelt. Dennoch enden noch immer viele Wertstoffe in der Restmülltonne, obwohl sie dort nicht hingehören. Bioabfälle machen mit durchschnittlich 39 Prozent den größten Teil davon aus. In städtischen Regionen enthalten die Tonnen insgesamt mehr Restmüll und auch mehr Wertstoffe als in ländlichen Gebieten und Vororten. (www.umweltbundesamt.de, 28.7.20)

Neues Energiegesetz setzt auf die alten Mittel – nur länger Mit einer weiteren Gesetzesrevision will der Bundesrat die Energiewende fortsetzen. Doch seine Vorlage ist mager und umstritten. | Die Stellungnahmen zeigen: Die Revision des Energiegesetzes und damit die weitere Umsetzung der Schweizer Energiestrategie stösst trotz Volks-Ja von 2017 auf grossen Widerstand. Ungewiss bleibt damit auch, ob sich die energie- und klimapolitischen Ziele «100 Prozent erneuerbare Stromproduktion» und «Netto Null CO2» bis 2050 erreichen lassen — oder bloss schöne «Richtwerte» bleiben. (www.infosperber.ch, 28.7.20)

Options for supporting Carbon Dioxide Removal This paper examines the broad policy frameworks that can support the development and upscaling of Carbon Dioxide Removal (CDR) without diverting attention from ambitious greenhouse gas emissions reductions and, in particular, whether CDR can be supported by offsetting schemes. Setting separate emission reduction and removal targets may be a way to achieve this. The paper was funded by the Carnegie Climate Governance Initiative (C2G), which is an initiative of the Carnegie Council for Ethics and International Affairs. (newclimate.org, 28.7.20)

Klimaschutzgegner sind viel präsenter in den US-Medien Wer gegen Klimaschutzmassnahmen ist und über grosse Wirtschaftsmacht verfügt, hat gute Karten, in öffentlichen Debatten zu Wort zu kommen. Zumindest in den USA. (www.higgs.ch, 28.7.20)

Robuste Netze, konstante Daten: Warum wir der Klimatologie trauen können In Debatten um den Klimawandel wird bisweilen die Wissenschaft Ziel von Angriffen. Doch ein genauer Blick auf die Geschichte des mühsamen Sammelns meteorologischer Daten zum Beispiel in der Schweiz macht klar, wie penibel da gearbeitet wird – und wie unplausibel der gelegentliche Vorwurf ist, die Forschung würde Daten manipulieren. Ein Gastbeitrag von Julian Schellong, Wissenschaftshistoriker an der ETH Zürich (www.klimafakten.de, 28.7.20)

Heidelberg will über Kooperation klimaneutral werden Die Stadtwerke Heidelberg wollen Solar- und Windenergie kräftig ausbauen. Weil der Platz vor Ort knapp ist, will man mit anderen Stadtwerken kooperieren. (www.energie-und-management.de, 28.7.20)

Interview: Reines Homeoffice ist nicht zweckmässig Vincent Huguet hat die Freelancer-Plattform Malt gegründet und anfangs ausschließlich aus dem Homeoffice gearbeitet. Für ihn hat das Büro klare Vorteile. || "Man kann gut eine #Beziehung über Videokonferenzen aufrechterhalten. Aber so eine Beziehung nur mit Telefonaten und Videokonferenzen aufzubauen, das funktioniert nicht." Wie gut man lange im #Homeoffice arbeiten kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab. @haufe (www.haufe.de, 28.7.20)

Interview: Reines Homeoffice ist nicht zweckmässig Vincent Huguet hat die Freelancer-Plattform Malt gegründet und anfangs ausschließlich aus dem Homeoffice gearbeitet. Für ihn hat das Büro klare Vorteile. || "Man kann gut eine #Beziehung über Videokonferenzen aufrechterhalten. Aber so eine Beziehung nur mit Telefonaten und Videokonferenzen aufzubauen, das funktioniert nicht." Wie gut man lange im #Homeoffice arbeiten kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab. @haufe (www.haufe.de, 28.7.20)

Coal: expanding the notion of just transition Experts from four continents propose to extend the concept of "Just Transition" to industry and consumers. MCC leads an article on this topic in the journal Nature Climate Change. (www.mcc-berlin.net, 28.7.20)

Privater Unfallschutz ist beim Arbeiten daheim essenziell Versicherung im Homeoffice (www.neues-deutschland.de, 28.7.20)

The IEA Won' Budge: Fossil fuels, nuclear, and carbon capture remain key innovation strategies Despite so much criticism directed at the International Energy Agency (IEA) over the years, the Paris-based intergovernmental organization, which was established in the framework of the Organisation for Economic Cooperation and Development in 1974, refuses to seriously rethink its affinity to fossil fuels and nuclear power — and its timid embrace of renewables. Paul Hockenos takes a closer look. || Die IEA organisiert den Klimawandel & neue Atomunfälle & schlechte (teure) Massnahmen dank Steuergeldern. Sie ist die kriminellste Organisation der Welt und arbeitet ganz legal. Das Irrlicht für die Regierungen dieser Erde. @RRechsteiner (energytransition.org, 28.7.20)

Bund sollte Textilmasken als Standard empfehlen Der Bund soll Textilmasken als Standard empfohlen, fordert Greenpeace Schweiz — sie schützten nach Ansicht von Experten genügend. Mit wiederverwendbaren Masken könne ausserdem ein weiterer Mangel an Masken vermieden und die Umweltverschmutzung verringert werden. (www.bluewin.ch, 28.7.20)

Energiewende – Die Ölindustrie will klimaneutral werden Die Versuche der Branche, nicht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, wirken verzweifelt | Für die Ölindustrie gibt es ein Existenzproblem: Die Europäische Union möchte in Zukunft klimaneutral sein. Naturgemäß kann ein Industriezweig, der sein Geld mit klimaschädlichem Öl verdient, kein Teil dieser Zukunft sein. Nein, in dieser Zukunft sollen Fahrzeuge mit Elektroantrieb statt Verbrennungsmotor die Straßen dominieren, in dieser Zukunft soll man nicht mehr zur Tankstelle rechts rausfahren, sondern zur Ladesäule. (www.freitag.de, 28.7.20)

Untersuchung sieht viele Süßwasserfischarten unter Druck Zahlreiche Bestände wandernder Süßwasser- fischarten haben laut einem Bericht in den vergangenen Jahrzehnten merklich gelitten. Im Zeitraum 1970 bis 2016 seien die gut 1.400 untersuchten Bestände um durchschnittlich 76 Prozent zurückgegangen. | Das geht aus einem in der Nacht veröffentlichten Report der World Fish Migration Foundation, der Zoologischen Gesellschaft London und der Umweltstiftung WWF hervor. Betroffen sind etwa Aale und Störe. In Europa liege der Rückgang bei 93 Prozent, hieß es. | Wandernde Fische sind laut WWF Arten, die darauf angewiesen sind, zum Laichen weite Strecken in Flüssen zurückzulegen. Einige davon leben auch zeitweise im Meer. (orf.at, 28.7.20)

Energiewende: Laut Studie gute Chancen für grünen Wasserstoff Weil Windkraft immer günstiger wird, könnte auch nachhaltig produzierter Wasserstoff den Durchbruch deutlich schneller schaffen als bislang gedacht. (www.handelsblatt.com, 28.7.20)

USA: Öl- und Gasunternehmen kündigen neues CO2-Emissionsziel an – Kohlenstofffußabdruck soll reduziert werden – Kritiker: Plan geht nicht weit genug Um die Kohlenstoffintensität ihrer Aktivitäten in den nächsten fünf Jahren zu reduzieren, kündigte eine Zusammenschluss von Öl- und Gasunternehmen am 16.07.2020 ein neues Emissionsziel an, aber Kritiker meinten, der Plan gehe nicht weit genug, schreibt Carlos Anchondo am 17.07.2020 in , E&E News. Die Oil and Gas Climate Initiative (OGCI) will” den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft beschleunigen”, ihre Mitgliedsunternehmen hätten sich verpflichtet, die Intensität oder die Emissionen pro Produktionseinheit ihrer aggregierten vorgelagerten Öl- und Gasbetriebe gegenüber 2017 bis 13% zu senken. Das bedeute, dass sie ihre Emissionen bis 2025 auf 20 bis 21 Kilogramm Kohlendioxidäquivalent pro Barrel Rohöl senken würden — ausgehend von einem Ausgangswert von 23 Kilogramm. (www.solarify.eu, 28.7.20)

Ökologie: Grünen Anstrich verpasst Versicherungen und Banken spielen die Ökokarte aus – vorneweg die Deutsche Bank. (www.jungewelt.de, 28.7.20)

Ehrgeizigeres Zwischenziel für reduzierte Treibhausgase erwartet „Der Gesetzesvorschlag enthält gute und wichtige Ansätze für mehr Klimaschutz in Baden-Württemberg. Die verpflichtende kommunale Wärmeplanung für die größeren Städte und Gemeinden und die solare Überdachung von neuen Parkplätzen sind Meilensteine“, sagt Dürr-Pucher. Insgesamt sei die vorgesehene Reduzierung der Treibhausgase deutlich zu gering ausgefallen. Laut Dürr-Pucher müsse das baden-württembergische Zwischenziel für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf mindestens 50 Prozent gegenüber 1990 festgelegt werden. Dann würde das Land den Anforderungen der Pariser Klimaschutzvereinbarung halbwegs gerecht werden. Zudem sollten verbindliche Ausbaumengen für alle erneuerbare Energien in das Gesetz aufgenommen werden, fordert Dürr-Pucher. - IEKK ist das Arbeitsprogramm für kommende Jahre - Um die Ziele des Klimaschutzgesetzes zu erreichen, komme dem Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept des Landes (IEKK) eine besondere Bedeutung zu. Es bildet für die Plattform, die Dachorganisation der Verbände, Unternehmen und Forschungsinstitute aus der Erneuerbaren-Energien-Branche in Baden-Württemberg ist, das Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre. Auch hier bestehe noch Handlungsbedarf, ergänzt Franz Pöter, Geschäftsführer der Plattform EE BW. >| (www.enbausa.de, 28.7.20)

Klimaschutz und Fördermittel motivieren Verbraucher Rund 88 Prozent der Befragten gaben an, dass die Corona-Krise ihre Entscheidung für eine Sanierung nicht beeinflusst hat. Eine neue Heizanlage ist die mit Abstand häufigste Maßnahme, die die befragten Verbraucher aktuell planen (43 Prozent), gefolgt vom hydraulischen Abgleich und einer Photovoltaikanlage (jeweils 27 Prozent). Die Sanierung des Bades steht bei etwa 24 Prozent der Befragten an. - Neben ohnehin fälliger Maßnahmen (74 Prozent) steht der Beitrag zum Klimaschutz (73 Prozent) ganz oben auf der Motivationsliste der Hauseigentümer. Besonderen Anschub leisten für die Verbraucher außerdem vorhandene Fördermittel (70 Prozent), Wirtschaftlichkeit (65 Prozent) und Wertsteigerung der Immobilie (62 Prozent). - So zeigt sich auch, dass sich trotz der Corona-Krise die große Mehrheit der Befragten für mehr Klimaschutz ausspricht (80 Prozent). Für sehr sinnvoll in Sachen Klimaschutz halten die Hauseigentümer eine kostenlose Energieberatung (57 Prozent) und eine erfolgsorientierte Förderung (49 Prozent). Quelle: co2online / al -   (www.enbausa.de, 28.7.20)

Wind, Sonne - oder was? Die Freien Wähler wollen eine Diskussion über die Ausbauperspektiven erneuerbarer Energien in Brandenburg (www.neues-deutschland.de, 28.7.20)

Glas, Kupfer, Blei: Was tun mit alten Fotovoltaikanlagen? Solarpaneele verlieren ständig an Effizienz und haben nach 30 Jahren ausgedient. Ein gezielter Wiederverwertungsprozess im industriellen Maßstab ist aber bisher noch nicht entwickelt worden. In Leoben arbeitet man an der Rückgewinnung der verarbeiteten Materialien. (www.diepresse.com, 28.7.20)

Bewerbung für Olympia 2032: Fünf Ringe für Katar Das Emirat am Golf möchte Olympische Spiele ausrichten. Dafür spricht nicht allzu viel. Dennoch wird Katar wohl den Zuschlag erhalten. mehr... (www.taz.de, 28.7.20)

Flyer zeigt: Naturschutz und Biomassenutzung ergänzen sich - Gemeinsamer Folder von Umweltverbänden und Biomasse-Verband: Energiewende und Biomassenutzung (oekonews.at, 28.7.20)

Solarstrom für Mieter: Die Anti-Öko-Bürokratie Gesetze verhindern bislang Solarzellen auf Dächern in vielen Städten. Der Wirtschaftsminister verspricht nun Besserung. mehr... (www.taz.de, 28.7.20)

Homeoffice: Heimarbeiter in den Alpen Gut ausgebaute Straßen, schnelles Internet und imposante Berge. Was lange vor allem ein Urlaubsort war, könnte durch das Homeoffice zum idealen Arbeitsort werden. (www.zeit.de, 28.7.20)

Warum Europa dringend digital souverän werden muss Europa konkurriert bei der Digitalisierung mit den USA und China in einem hochpolitischen Wettbewerb. Es braucht ein grundlegend neues Denken. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 28.7.20)

Klimawandel: Rekordhitze in der Arktis Rund um den Nordpol werden gerade reihenweise Temperaturrekorde gebrochen. Auch die Bedeckung des Meeres mit Eis hat einen historischen Tiefstand erreicht. (www.sueddeutsche.de, 28.7.20)

How the German Right Reacts to Youth Climate Activism - The youth climate mobilisations that snowballed since 2018 have been met by many with admiration and respect, with teenage leader Greta Thunberg even nominated for the Nobel Peace Prize two years running. But the climate strikers have by no means escaped backlash. Kaja Zimmermann examines how young activists in Germany have been pointedly targeted by the far right. What strategies does Alternative für Deutschland use to discredit school strikers, and why does climate mobilising generate such a strong reaction on the Right? - - - - As the Covid-19 pandemic dominates the news worldwide, climate issues retreat in the minds of the public. In Germany, this shift plays into the hands of the far-right populist party Alternative für Deutschland (AfD). AfD politicians oppose governmental action on climate change and young climate activists around the world are a thorn in their side. AfD’s response to burgeoning climate activism since 2018 has been hostile and included personal attacks on the youth climate leader Greta Thunberg, branding school strikes a danger to democracy, and accusing Green and left-wing parties of being the puppet masters behind the youth movement. - - - - Why, rather than simply ignoring Greta Thunberg and her fellow youth activists, does the AfD choose to mock and insult them, and what strategies do they employ in doing so? - - - - For the AfD, the recent decli >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 28.7.20)

Er fischt sogar Elektroscooter aus dem Zürichsee José Rodriguez und seine Kollegen bergen täglich Bootsladungen von Abfall aus Zürichsee und Limmat. Manchmal fischen sie seltsames Treibgut heraus. (www.tagesanzeiger.ch, 28.7.20)

Wie Roman Brodmann mithalf, die heiligste Kuh infrage zu stellen Der bedeutende Schweizer Journalist war auch ein Kämpfer mit Stil, Witz und Intelligenz. Und er hatte die Begabung zur Freundschaft. (www.nzz.ch, 28.7.20)

100.000 Euro für eine Analyse des Stadtklimas Von einer Hitzewelle wie 2019 blieb Innsbruck bisher noch verschont. Experten sind sich aber einig, dass der Klimawandel Tatsache ist. Um in Zukunft Bauvorhaben den klimatischen Gegebenheiten anzupassen und Hitzeinseln zu reduzieren, wird eine Stadtklima-Analyse in Auftrag gegeben. 100.000 Euro wird diese kosten. (www.krone.at, 28.7.20)

Klimaschutz: Kohle wird unrentabel, Solar und Wind gewinnen Die Corona-Krise verstärkt globale Trends: Kohlestrom wird zunehmend unrentabel. Zugleich gibt es immer mehr günstigen Strom aus Sonne und Wind. Gute Aussichten für den Klimaschutz? (www.dw.com, 28.7.20)

Kärnten will Vorbild bei "grünem" Wasserstoff werden Nächstes Jahr soll das Projekt H2Carinthia" starten. Die Postbus AG sieht darin eine Chance, ihre Dieselflotte umzurüsten und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. (www.diepresse.com, 28.7.20)

Macht ein Elektromotorrad einsam? Motorradfahrer sind meistens in der Gruppe unterwegs. Kann man mit einem Elektromotorrad mit Verbrennern mithalten oder schliesst man sich aus? (www.nzz.ch, 28.7.20)

Heizungsindustrie „Made in Germany“ droht gegen China zu verlieren Der schnelle Niedergang der deutschen Solarindustrie führte vor gut zehn Jahren drastisch vor Augen, wie schnell eine solide Wettbewerbsposition verloren gehen kann. Der deutsche Marktanteil von weltweit rund 20 Prozent stürzte 2008 ab – staatlich subventionierte Firmen aus China machten das Rennen und Bosch löste seine Solarsparte am Ende vollständig auf. - Deutschland bremst Umwelt-Technologie - Aktuell bremsen die hohen Strompreise im Heimatmarkt die Zukunftstechnologie der deutschen Heizungshersteller: Die mit Strom betriebenen Wärmepumpen sind Öl- und Gasheizungen in der CO2-Bilanz weit überlegen, können aber ihren umweltfreundlichen Vorsprung nicht volll ausspielen. Der Grund: Die Kosten der Emissionen von Erdöl und Gas werden im Vergleich zum Strom bei den Preisen nicht fair berücksichtigt - deutsche Verbraucher zahlen im europäischen Vergleich die höchsten Preise. Heute lasten hierzulande auf jeder Kilowattstunde Strom 17 Eurocent zusätzliche Abgaben - auf einer Kilowattstunde Erdgas dagegen nur 3 Eurocent. - „Wärmepumpen sind dank der viel besseren Effizienz gegenüber traditionellen Heizsystemen in der Lage, den unfairen Strompreisnachteil in Deutschland teilweise auszugleichen“, sagt Kai Schiefelbein, Geschäftsführer bei Stiebel-Eltron. „Würden die Kostennachteile von Strom gegenüber Er >| (www.enbausa.de, 28.7.20)

Mit der Kraft der Sonne zur Neutralität Klimaneutralität für das Burgenland - das ist das erklärte Ziel der Regierung. Um dieses auch zu erreichen, will man verstärkt auf Sonnenenergie setzen. Eine Photovoltaik-Offensive ist auch im Zukunftsplan verankert. (www.krone.at, 28.7.20)

Wie das Hamburger Klärwerk zum Biogasproduzenten wurde 1990 mussten noch 85 Prozent des vom Hamburger Klärwerks Köhlbrandhöft benötigten Stroms zugekauft werden. Heute produziert es einen Überschuss. Aus Abwasser und Klärschlamm entsteht saubere Energie. (www.welt.de, 28.7.20)

„Männer glauben eher, dass sie von der Krankheit wenig betroffen sein werden“ Wer sich in Supermärkten, Bussen und Bahnen umschaut, sieht: Frauen tragen öfter Mund-Nasen-Schutz als Männer. Das bestätigt eine Studie – und erforscht, woher solche Verhaltensweisen stammen. (www.welt.de, 28.7.20)

New soil models may ease atmospheric CO2, climate change To remove carbon dioxide from the Earth's atmosphere in an effort to slow climate change, scientists must get their hands dirty and peek underground. (www.eurekalert.org, 28.7.20)

How climate change impacts prescribed burning days Climate change in eastern Australia will shift when hazard reduction burning occurs but for most areas the number of suitable days remains unchanged. In some places, there will even be increases. Queensland is the only exception where the window for hazard reduction burning declines. However, climate change also increases the frequency and intensity of inversion layers, meaning it is more likely atmospheric conditions will concentrate smoke and particulate matter close to the ground. (www.eurekalert.org, 28.7.20)

Kohle ist in entwickelten Ländern verpönt – doch Japan setzt weiter auf den dreckigen Rohstoff Strom aus Kohlekraftwerken gilt weltweit als Klimakiller. Trotz massiver Kritik baut Japan weiter neue Kraftwerke daheim und im Ausland. (www.nzz.ch, 28.7.20)

Fast 50 Prozent Förderung bei Umstellung von Öl auf Erneuerbare - Mit der Förderaktion „raus aus Öl“ und Landesförderungen erhalten Hausbesitzer seit Mai in Kombination fast 50 Prozent Förderung für die Umstellung von Öl auf erneuerbare Wärme. (oekonews.at, 28.7.20)

Stromverbrauch und CO2-Ausstoß im Netz senken Telefónica Deutschland / O2 stattet aktuell pro Woche 350 Mobilfunkstandorte mit Smart Metern zur digitalen Stromerfassung aus, um die CO2-Effizienz des O2 Netzes weiter zu steigern. Insgesamt verfügen derzeit gut 7.500 Standorte über Smart Meter. Bis Ende 2021 ist die Ausrüstung von 27.000 Standorten geplant. Telefónica Deutschland erwartet durch diese Digitalisierungsmaßnahme erhebliche Strom- und CO2-Einsparungen. (www.umweltdialog.de, 28.7.20)

WWF fordert mehr Freiheit für die Flüsse Neuer Report dokumentiert massiven Rückgang der Bestände wandernder Süßwasserfische / Rückgang mit 93 Prozent in Europa besonders groß (www.wwf.de, 28.7.20)

Drei Milliarden tote und vertriebene Tiere in Australien WWF-Report aktualisiert dramatische Bilanz der australischen Buschbrände / Zahl fast dreimal so hoch wie im Januar geschätzt (www.wwf.de, 28.7.20)

27.7.20

EU-Atomlobby definiert Atomkraft als Klimaschutz Atomenergie bekommt — von der EU — das Label „Klimaschutz“: Für AKW-Gegner ist das ein Skandal, kommentiert globalmagazin den Versuch Atomkraft schönzureden. (buff.ly, 27.7.20)

Guest post: Who should be responsible for removing CO2 from the atmosphere? The need to remove CO2 from the atmosphere is, in many ways, a looming hot potato for climate policy. Some worry that it could be seen as a “get-out-of-jail-free card” for delaying essential emission reductions, placing undue burden on today's youth and future generations. (www.carbonbrief.org, 27.7.20)

Für mehr Sonnenenergie: Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in Heidelberg Die Stadt Heidelberg will bis 2050 klimaneutral werden. Ein zentraler Ansatzpunkt zur Erreichung dieses Zieles ist der weitere, verstärkte Ausbau von Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet. Bis 2025 soll bei der Sonnenenergie eine zusätzliche Leistung von 25 Megawatt generiert werden. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 23. Juli 2020 ein Maßnahmenbündel zur Schaffung von mehr Photovoltaik-Anlagen in Heidelberg beschlossen: (stdhd.de, 27.7.20)

Wärmepumpe auch in Bestandsgebäuden sinnvoll Auch in Bestandsgebäuden können Wärmepumpen-Heizungen signifikante CO2-Einsparungen erzielen, so eine Fraunhofer-Studie. Das Alter der Häuser spielt dabei keine Rolle. (www.energie-und-management.de, 27.7.20)

ABWASSERWIEDERVERWENDUNG Interview mit Daniel Rensch Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserkreislauf und -haushalt — global wie regional — treten immer deutlicher zutage. In vielen europäischen Ländern und auch in der Schweiz erhält deswegen ein Thema vermehrte Aufmerksamkeit: die Wiederverwendung von Abwasser, eine Möglichkeit, um dem Problem der Wasserknappheit zu begegnen. Bereits heute wird in der Schweiz Abwasser als wichtige Rohstoff- und Energiequelle angesehen, noch kaum aber als wichtige Wasserressource. Im Interview entwickelt Daniel Rensch, Co-Leiter des CC «Abwasserreinigung» des VSA, Ideen zu einem Siedlungswasserkreislauf mit der Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser als einem zentralen Element. (www.aquaetgas.ch, 27.7.20)

Wuppertal Institut über Wasserstoff – Hoffnungsträger der Energiewende Mit der milliardenschweren und lang ersehnten nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung Aufsehen erregt — fast ein Jahr wurde darüber diskutiert. Ein Plädoyer für den aussichtsreichen Energieträger. (www.wz.de, 27.7.20)

100 Prozent grüner Strom in Ostdeutschland bis 2032 50Hertz setzt sich Ausbau der Erneuerbaren Energien zum Ziel. Für viele Unternehmen ist sauberer Strom ein Standortargument. || Na bitte, geht doch: 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2032 in Ostdeutschland. Als Standortvorteil. So ist es. @50Hertzcom @Top50_Solar @100RES_DE @100ProzentEE @RenewsTweet @CKemfert (www.morgenpost.de, 27.7.20)

Onlinehandel mitverantwortlich für die überwiegend illegale Entsorgung von Elektroschrott in Deutschland Am 24. Juli 2020 ist der Onlinehandel seit vier Jahren zur Rücknahme von Elektroschrott verpflichtet (www.eco-world.de, 27.7.20)

Wanderungen, die du einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichst Bist du gerade in den Ferien in der Romandie oder hast Lust auf einen spontanen Ausflug in die Natur, wenn nicht sogar fast nach British Columbia? All diese sieben Reiseziele erreichst du ruckzuck mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Let's make ÖV great again! | Pizol | Chexbres | Näfels | Les Avants | Sörenberg | Areuse | Hornberg (www.watson.ch, 27.7.20)

The need for an academic Degrowth journal Degrowth is a thriving academic field, but one without a home. It can be a struggle to publish degrowth-related articles in the current journal environment. If successful, authors must often surrender the ownership of their work to commercial journals. After more than a decade of degrowth research, and with a growing number of scholars engaged in the field, we believe the time has come to start our own journal. This blog post is an invitation to imagine how such a journal could be organised. | The degrowth discourse has found various academic outlets for publications since the early 2000s. We have seen a number of special issues on the topic, for example in the Journal of Cleaner Production (2010, 2013, 2018), Ecological Economics (2012, 2019), and Sustainability (2012, 2020). Beyond these, degrowthers often publish in journals like Capitalism Nature Socialism, Futures, and the Journal of Political Ecology. (www.degrowth.info, 27.7.20)

Klimaschutz: Der CO2-Preis wirkt endlich Höhere Abgaben auf CO2 drängen Kohlekraftwerke aus dem Markt. Schweizer Stromfirmen profitieren. (nzzas.nzz.ch, 27.7.20)

Weltweite Umweltverschmutzung – Wenn es Plastik regnet Forscher schätzen, dass Zehntausende Tonnen Kunststoffe in den Nationalpärken der USA und in der Arktis abgelagert werden. In der Schweiz dürfte die Menge noch grösser sein. (www.tagesanzeiger.ch, 27.7.20)

Zuwanderung: Nein zur SVP-Initiative zeichnet sich ab | Am 27. September 2020 stimmen die Stimmberechtigten unter anderem über die Initiative für „eine massvolle Zuwanderung“ ab. Ein Nein zum SVP-Begehren zeichnet sich ab. Verschiedene Umfragen verweisen auf eine Zustimmungsabsicht in der Grössenordnung von rund einem Drittel der Teilnahmewilligen. Die Zahl der Unschlüssigen ist mit weniger als einen Zehntel verhältnismässig gering.Das hat in erster Linie damit zu tun, dass über verwandte Themen mehrfach entschieden wurde und die Meinungsbildung alles andere als bei Null beginnt. Anders als bei früheren Umfragen vor der Abstimmung besteht diesmal keine mehrheitliche Zustimmungsabsicht in der Anfangsphase. Das wiederum spricht dafür, dass das neuerliche Volksbegehren kaum mehr Hoffnungen auf eine breite Mobilisierung der nationalkonservativen Opposition auslöst. | Die Wettprofis von „50plus1“ geben der Initiativen bloss 5 Prozent Chancen, angenommen zu werden. Der Trend der Wetten verläuft leicht gegen die Initiative. | Abstimmungschancen der Initiative „für eine massvolle Zuwanderung“ stehen schlecht. Ueberraschungen im Abstimmungskampf sind nicht ganz auszuschliessen, … (www.zoonpoliticon.ch, 27.7.20)

Open Source für die globale Energiewende Zugangsfreie, offene Software, Benchmarks und Datensätze: Energy Computing Initiative der Helmholtz- Gemeinschaft unterstützt die klimafreundliche Transformation von Energiesystemen (www.eco-world.de, 27.7.20)

Nachhaltiger Treibstoff soll das Fliegen grüner machen Nicht nur die Corona-Krise setzt der Luftfahrt zu: Auch die geplante Klimaabgabe erhöht den Druck auf die Branche. Doch es gibt eine Hoffnung. | Die Schweizer Luftfahrt steht doppelt unter Druck: Nicht nur die Coronakrise macht ihr zu schaffen, sondern auch die geplante Klimaabgabe. Deshalb setzt die Branche nun ihre Hoffnungen auf umweltfreundlichere Treibstoffe. Unter anderem arbeitet daran auch das ETH-Spin-Off Climeworks. | «Der Luftfahrtsektor ist heute für rund 2 Prozent aller weltweiten menschengemachten CO2-Abgaben verantwortlich», sagt ein Climeworks-Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. «Ohne Gegenmassnahmen könnte sich dieser Anteil bis 2050 auf 5 Prozent erhöhen.» | Diese Entwicklung bremsen soll ein synthetischer und umweltfreundlicher Treibstoff. So hat sich Climeworks einem neuen europäischen Industriekonsortium namens Norsk e-Fuel mit Sitz in Oslo angeschlossen. Dieses baut in Norwegen Europas erste Anlage zur Herstellung erneuerbarer Kraftstoffe aus CO2 … (www.handelszeitung.ch, 27.7.20)

So (klimaschädlich) transportieren wir unser Essen Entscheidend ist nicht, wo dein Essen herkommt — sondern wie es reist. | Kiwis aus Neuseeland, Bananen aus Brasilien und Kartoffeln aus Ägypten. Das Essen, das wir täglich im Supermarkt einkaufen, reist oft um den halben Globus. Deshalb achten viele darauf, nur Lebensmittel zu kaufen, die möglichst regional angebaut wurden. | Was dabei aber oft untergeht: Die Entfernung sagt nur wenig darüber aus, wie klimaschädlich die Reise deines Abendessens tatsächlich war. Wenn dein Essen per Flugzeug kommt, entstehen auf der Reise mehr als 100-mal mehr Treibhausgasemissionen als beim Transport per Schiff. Klar, bei der Schifffahrt geht es auch nicht immer sauber zu, aber wenn du mal dem Obst oder Gemüse aus der Ferne nicht widerstehen kannst, dann ist das Containerschiff definitiv die bessere Wahl. (perspective-daily.de, 27.7.20)

Klimaschutzprogramm wirkt: Förderprogramme für Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren weiterhin erfolgreich Gute Nachrichten für Klimaschutz und Arbeitsmarkt: Ungeachtet der andauernden COVID 19-Pandemie verzeichnen die Förderprogramme der Bundesregierung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor auch im zweiten Quartal 2020 eine hohe Nachfrage. Der positive Trend aus den Monaten Januar bis März hat sich fortgesetzt. (www.bmwi.de, 27.7.20)

Ein Thema, das alle betrifft – warum eine Verwaltung eine Solaranlage empfiehlt Solarenergie ist ein Thema, das neben Eigentümern auch Verwaltungen interessiert. Christa Isenschmid von der Adimmo AG betreut in Frenkendorf ein Mehrfamilienhaus, dessen Mieter jetzt Strom vom Dach beziehen. (www.iwb.ch, 27.7.20)

Climate emergency ‘a danger to peace', UN Security Council hears The climate emergency generated by global warming, is exacerbating existing risks to international peace and security, while also creating new ones, a senior UN official told the Security Council on Friday, making the case for swift climate action on multiple fronts. (news.un.org, 27.7.20)

Global: Stadt der Zukunft – urbane Zentren müssen sich anpassen | Platz da! Urbane Zentren sind auf aktuelle herausforderungen wie Klimawandel und Pandemien nicht vorbereitet. Zeit für neue Konzepte. | Zu eng, zu dicht, zu voll und zu sehr am Konsum orientiert — nicht nur wegen Corona-Krise und Klimawandel müssen wir Städte ganz neu denken. (www.ipg-journal.de, 27.7.20)

Umweltfreundlichkeit von Elektroautos: Sie sind viel sauberer Schon heute verursachen Batteriefahrzeuge in Europa zwei Drittel  weniger CO2 als Benziner und Dieselautos. Und der Vorsprung wächst. (nzzas.nzz.ch, 27.7.20)

Revealed: fossil-fuel lobbying behind EU hydrogen strategy As with the German government — which presented its own hydrogen strategy last month — the European Commission and other EU institutions appear to be similarly intoxicated by the false promises of the gas industry. || Wird der Green Deal und der Wasserstoff Hype in Wirklichkeit ein neuer Erdgas Deal? Schaut bitte genau hin, wenn das Zauberwort Wasserstoff auftaucht. Es könnte fossiler Wein sein in neuen Schläuchen... @RRechsteiner (euobserver.com, 27.7.20)

337 Mieter beziehen grünen Strom vom Dach Die Wohnungsbaugenossenschaft Schwarzheide ist eine der ersten Genossenschaften in Brandenburg, die Anfang 2018 ein Mieterstromprojekt umsetzt. Trotz der Covid-19-Krise hält die WBG Schwarzheide an den den Klimaschutzzielen ihres Solarkonzeptes fest. Der Vorstand der Genossenschaft hatmit dem Dienstleister Solarimo neue Verträge abgeschlossen. Das Mieterstromprojekt ist für zehn weitere Gebäude an drei unterschiedlichen Standorten geplant. Bei einer dann installierten Leistung von 476 Kilowatt Peak erzeugen die Solaranlagen der WBG künftig im Jahr rund 500 Megawattstunden Strom. Die eingesparten Tonnen CO2 entsprechen rund 1600 Flüge von Berlin nach Paris. Reicht der erzeugte Strom der Solaranlagen nicht aus, werden die Mieter mit Strom aus hundert Prozent Wasserkraft beliefert. - 20 Prozent Stromkosten sparen - Von diesem Vorhaben profitiert die Umwelt, aber auch für die Mieter hat es einen messbaren Vorteil. Bei dem Mieterstromprojekt werden die Kosten nicht auf die Bewohner umgelegt. Stattdessen sparen die Mieter in Schwarzheide 20 Prozent der Stromkosten im Vergleich zum lokalen Grundversorgertarif. Das sind laut WBG rund 156 Euro innerhalb eines Jahres bei einem Verbrauch von 2500 Kilowattstunde im Jahr. Da der Strom direkt vom Dach des Hauses genutzt, wird entfallen Netzentgelten und Stromsteuern. Das macht den Mieterstrom mindestens zehn Prozent günst >| (www.enbausa.de, 27.7.20)

Trend zum Pendeln hält an: Homeoffice als Mietpreisbremse Jeder dritte Beschäftigte überlegt laut einer PWC-Umfrage, wegen hoher Mieten aus der Rhein-Main-Region wegzuziehen. Homeoffice macht es möglich. Experten halten das sogar für sinnvoll – unter einer Bedingung. (www.faz.net, 27.7.20)

Frankreich will Heizpilze verbieten Im Kampf gegen Energieverschwendung will Frankreich die Beheizung von Aussenterrassen ab Frühling 2021 verbieten. (www.srf.ch, 27.7.20)

Tourismus: Vom Rebellen zum Vermittler Früher führte Harald Friedl Touristen durch Westafrika oder Australien. Heute lehrt er Nachhaltigkeit an der Fachhochschule – und bleibt von Fernweh geplagt. (www.zeit.de, 27.7.20)

Bundesamt prüft - Greenpeace versenkt Granitblöcke in der Ostsee - sind sie eine Gefahr für Schiffe? - Umweltaktivisten von Greenpeace versenken aktuell Granitblöcke in der Ostsee, die bis zu einer Tonne schwer sind. Damit wollen sie verhindern, dass Fischer den Meeresboden "durchpflügen". Nun schaltet sich das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt des Bundes ein und prüft, ob die Felsen für die Schifffahrt gefährlich sind. (www.focus.de, 27.7.20)

Digitalisierung: Deutsche Post will Briefe per E-Mail ankündigen Lohnt sich der Gang zum Briefkasten? Nutzerinnen und Nutzer von GMX und Web.de sollen sich künftig online über Zustellungen informieren lassen können. (www.zeit.de, 27.7.20)

Flughafen Stuttgart wird zum PV-Kraftwerk: Unter anderem mit einer Verzehnfachung der Solarstromproduktion soll der Stuttgarter Flughafen bis 2050 klimaneutral werden. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 27.7.20)

SVP fordert bessere Bedingungen für die Landwirtschaft Die Agrarpolitik ab 2022 ist für die SVP untragbar. Die Partei verlangt eine grundsätzliche Überarbeitung mit dem Ziel, dass der Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit landwirtschaftlichen Produkten auf über 60 Prozent gesteigert wird. (www.nzz.ch, 27.7.20)

Verzicht auf Wind- und Wasserkraft - Vegan Strom will Tierschutz beim Ökostrom durchsetzen Tierrechtsorganisation PETA und GreenStone Energy kooperieren (www.eco-world.de, 27.7.20)

17 Milliarden Euro gegen Klimaschutz Trotz gegenteiliger Selbstverpflichtungen sinken die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland nicht. Nach wie vor werden dadurch jedes Jahr Milliarden in klimaschädliche Energien gepumpt. - (www.klimareporter.de, 27.7.20)

BMW will Fahrzeuge klimafreundlicher bauen - - - - - Neue Nachhaltigkeitsziele bei BMW: Bis 2030 soll der Kohlendioxid-Ausstoß eines Fahrzeugs vom Bau bis zur Verschrottung um mindestens ein Drittel sinken. Dazu soll es einen jährlichen Fortschrittsbericht geben. [mehr] - - - - - BMW streicht 6000 Stellen, 19.06.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 27.7.20)

Kollektives Abnehmen: Briten sollen schlanker werden Jeder Übergewichtige soll mindestens zwei Kilo abnehmen, verlautet die britische Regierung. Premierminister Johnson will mit gutem Beispiel vorangehen. Es gibt neue Regeln für Junkfood-Werbung und Kalorien-Angaben. (www.diepresse.com, 27.7.20)

Quelloffene Werkzeuge für die Energiewende - Helmholtz Energy Computing Initiative - Quelloffene Werkzeuge für die Energiewende - - Die beiden deutschen Forschungseinrichtungen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) stellen Werkzeuge zum Modellieren von Computermodellen für die Energiewende kostenlos und quelloffen zur Verfügung. - - - - (www.computerworld.ch, 27.7.20)

„Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ – jetzt bei Netflix Zehn Jahre nach dem Klimawandel-Film „Eine unbequeme Wahrheit“ meldet sich der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore mit einer Fortsetzung zurück. Utopia war für euch auf der Europa-Premiere in Berlin. - Der Beitrag „Immer noch eine unbequeme Wahrheit“ – jetzt bei Netflix erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.7.20)

Welche Symbole? - Den heutigen Bilder- und Denkmalsstürmern wird von ihren Kritikern vorgehalten, dass sie das Gewicht von Namen weitaus überschätzen. Zum Beispiel erinnert eine Kantstrasse an einen grossen Philosophen, und ausser Fachleuten wird kaum jemand die Frage beantworten können, ob dieser Denker tatsächlich ein Rassist war. Aber natürlich kann man sich auch ohne Sachkenntnis darüber ereifern. Dabei könnten allerdings Themen von weit grösserer Bedeutung übersehen werden. - - Denn es gibt andere Symbole mit ganz anderen Bindekräften als Strassennamen. Nationalflaggen zum Beispiel. Hinter ihnen versammeln sich die Staatsangehörigen. Wie wäre es, die Fahnen der USA oder der ehemaligen europäischen Kolonialmächte, also der heutigen demokratisch verfassten Staaten, schlicht und einfach deswegen zu verbieten, weil in ihrem Zeichen Verbrechen begangen worden sind? Und religiöse Symbole wie das Kreuz des Christentums sind nicht besser. - - Was bliebe, wenn auf all diese kontaminierten Symbole verzichtet werden sollte? Ironisch liesse sich sagen, dass wir das Christentum ohne Kreuz schon haben. Pfarrerinnen und Pfarrer erzählen heutzutage lieber von ihrem letzten Urlaub als von den Tiefen und Untiefen des christlichen Glaubens, der eben nicht nur aus Nettigkeiten besteht. Mit dem Schwinden christlicher Symbole schwinden w >| (www.journal21.ch, 27.7.20)

Grün statt grau: Wie Bäume Städten gegen den Klimawandel helfen Immer mehr Menschen leben in Städten. Deswegen brauchen wir dort immer mehr Platz - und zwar für Bäume, sagen Ökologen. Sie mindern nicht nur Abgase und Hitze, sondern fördern auch die psychische Gesundheit der Städter. (www.dw.com, 27.7.20)

Klimaanlage 2.0 nutzt Gesichter als Thermostat - Besseres Raumklima - Klimaanlage 2.0 nutzt Gesichter als Thermostat - - Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu warm. Ein System der University of Michigan verspricht nun in Sachen Klimaanlagen mehr Komfort dank Wärmebild- und 3D-Videokameras. - - - - (www.computerworld.ch, 27.7.20)

Erneuerbare-Energien-Offensive für Baden-Württemberg Am 23. Juli hat die Plattform EE BW die Idee präsentiert, aus der Solaroffensive Baden-Württemberg die Erneuerbare-Energien-Offensive zu machen. (www.geb-info.de, 27.7.20)

Mit Bürostuhl und Bewegung: Haltung im Homeoffice Mit Rückenschmerzen und Verspannung hat sich manch einer aus dem heimischen Büro in den Urlaub verabschiedet. Dazu muss es nicht kommen. (www.faz.net, 27.7.20)

Haushalte mit geringem Einkommen geben deutlich mehr für #Benzin u #Diesel aus als finanziell besser gestellte. Und das obwohl sie im Vergleich zu ihnen deutlich weniger verbrauchen. Unsere #Infografik-Sammlung "#Energiewende sozialverträ @oekoinstitut (www.flickr.com, 27.7.20)

Nachhaltigkeit in Unternehmen: Ein Preisetikett für die Moral Unternehmen, die nicht auf Nachhaltigkeit setzen, werden oft Ziel teurer Boykotte. Das löst Unmut bei ihnen aus. Dabei kommt der eigentliche Druck von Investoren. (www.faz.net, 27.7.20)

Arbeitsbedingungen: Homeoffice ist, was der Chef daraus macht Viele Firmen setzen nun auf das Homeoffice. Doch wenn sie wollen, dass ihre Mitarbeiter gut von zu Hause arbeiten, müssen sie die richtigen Voraussetzungen schaffen. (www.zeit.de, 27.7.20)

Community Management: 5 Ideen für mehr Interaktionen - Nicht allen Entscheidern ist bewusst, dass der Erfolg im Social Web mit guten Community Management zusammenhängt. Doch was bedeutet gut? Vor allem geht es um Interaktionen. Wir zeigen dir fünf Ideen, mit denen die Zahlen auf Facebook, Instagram und Co. steigen. - - Insbesondere große Unternehmen setzen auch ein professionelles Community Management – und das auch vollkommen zu Recht. - Denn um auf allen bespielten Kanälen vertreten zu sein und aktiv in den Austausch mit Fans und Followern zu gehen, sollte jemand anderes auserkoren sein als der Kollege, der auf LinkedIn Artikel schreibt, Instagram Stories hochlädt und auch noch Facebook-Anzeigen schaltet. - Selbstverständlich ist das stets eine Frage der Ressourcen. Doch wenn Brands professionell mit mehreren Tausend Nutzern kommunizieren und auf Facebook und Co. zudem den Kundenservice übernehmen, sollten Entscheider mindestens einen ausgebildeten Community Manager damit betrauen. - Mit diesen 5 Ideen und Tipps verbesserst du dein Community Management - Selbstverständlich misst sich der Erfolg eines erfolgreichen Community Managements auch an Zahlen – unter anderem an der Anzahl der Interaktionen. - Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, nicht nur Likes zu ernten, sondern Follower zu mehr Interaktionen zu animieren. Deshalb wollen wir dir fünf Tipps an die Hand geben, mit denen du dich auf de >| (www.basicthinking.de, 27.7.20)

Despite debate, even the world's oldest trees are not immortal The oldest trees on Earth have stood for nearly five millennia, and researchers have long wondered to what extent these ancient organisms undergo senescence, physically deteriorating as they age. In a review publishing July 27, 2020 in the journal Trends in Plant Science, plant biologist Sergi Munné-Bosch argues that although signs of senescence in long-lived trees may be almost imperceptible to people, this does not mean that they're immortal. (www.eurekalert.org, 27.7.20)

Offshore wind power now so cheap it could pay money back to consumers The latest round of offshore wind farms to be built in the UK could reduce household energy bills by producing electricity very cheaply. (www.eurekalert.org, 27.7.20)

Scientists record rapid carbon loss from warming peatlands Scientists at the Department of Energy's Oak Ridge National Laboratory have demonstrated a direct relationship between climate warming and carbon loss in a peatland ecosystem. Their study published in AGU Advances provides a glimpse of potential futures where significant stores of carbon in peat bogs could be released into the atmosphere as greenhouse gases. (www.eurekalert.org, 27.7.20)

Erneuerbare Energien überflügeln fossile Kraftwerke Im ersten Halbjahr 2020 war erstmals der Anteil Erneuerbarer Energien am europäischen Strommarkt größer als der fossiler Energieträger. Während regenerative Anlagen stolze 40 Prozent zur Erzeugung beitrugen, brach die Kohleenergie regelrecht ein. (www.energiezukunft.eu, 27.7.20)

Agro-Photovolatik verbessert Wachstum der Pflanzen GroenLeven realisiert beim Obstbauern Piet Albers eine Sonnenquelle über Himbeeren. (www.sonnenseite.com, 27.7.20)

Wasserstoff aus Salz- und Abwasser Neues 2D-Material zersetzt Wasser unter Sonnenlicht (www.sonnenseite.com, 27.7.20)

26.7.20

Ein Grundeinkommen für die Ärmsten Die Entwicklungsorganisation der UNO fordert angesichts der Corona-Krise für eine beschränkte Zeit Zuschüsse für die Ärmsten in Entwicklungsländern. Damit sie sich an die Vorsichtsregeln halten können. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.20)

Es wird wärmer, als wir gehofft hatten Wie stark das Erdklima auf einen steigenden CO2-Gehalt reagiert, kann die Klimawissenschaft bislang nur mit einem großen Rest an Unsicherheit abschätzen. Eine neue Studie grenzt die Bandbreite der Prognosen nun deutlich ein — mit einer guten und einer schlechten Nachricht. (www.klimareporter.de, 26.7.20)

Klimakiller Klimaanlage – Kühlen, bis es immer heißer wird Nie mehr Schwitzen in den eigenen vier Wänden: Klimaanlagen liegen im Trend. Doch der Boom heizt den Klimawandel an. | Auf 20 Prozent schätzt der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) das Auftragsplus im Jahr 2018, für das Jahr darauf auf 15 Prozent. Und 2020? "Die Nachfrage ist noch ein bisschen weiter gestiegen während der Corona-Krise", so Serpetzis. Wer zu Hause bleiben muss, wolle es sich dort schön machen, vermutet er. "Und da investiert man vielleicht eher in eine Klimaanlage." Derzeit haben nach Schätzungen des Umweltbundesamtes etwa 1,65 Millionen deutsche Haushalte Klimageräte. Das sind etwa drei Prozent. Bis 2030 könnte sich der Bestand verdreifachen. (www.zdf.de, 26.7.20)

DHP Technology: Parkplätze & Klärbecken als Solaranlangen nutzen Ein Schweizer Startup hat eine Seilkonstruktion für Solaranlagen entwickelt, die kaum Stützen braucht. Damit lassen sich öde Infrastrukturflächen überspannen und zusätzlich für die Stromgewinnung nutzen. Erste Anlagen sind schon in Betrieb. (www.nzz.ch, 26.7.20)

Naturschutz, der nächste globale Klimastreik und die Kopf-in-den-Sand-Taktik Für Photovoltaik-Betreiber, die ab Ende 2020 keine EEG-Förderung mehr bekommen, gibt es Lösungskonzepte, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter °. Trotzdem mangelt es an einem offenen Ohr und dem politischen Willen, diese auch anzunehmen. (www.klimareporter.de, 26.7.20)

DA/RE – Koordinierter Abruf von Kleinanlagen zur Netzstabilisierung Das Energiesystem ist im Wandel. Bestimmten früher große Kraftwerke die Erzeugungslandschaft, so sind es heute zunehmend dezentrale Anlagen, die erneuerbare Quellen nutzen und in die unteren Spannungsebenen einspeisen. Das hat auch Auswirkung auf die Stromnetze. Die Einspeisung wird volatiler, der Betrieb der Netze herausfordernder, der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung größer. Gleichzeitig steckt in den vielen kleinen Anlagen ein bislang ungenutztes Potential, das netzdienlich eingesetzt werden könnte. | Darum haben die baden-württembergischen Stromnetzbetreiber TransnetBW und Netze BW die Initiative „DA/RE“ ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, auf einer digitalen Plattform Informationen auszutauschen und Maßnahmen zur Netzstabilisierung über alle Netzebenen hinweg zu koordinieren. Dies ermöglicht konkret die Nutzung solcher Kleinanlagen für Redispatch, also die Anpassung der Leistungseinspeisung bei regionalen Überlastungen im Netz. (www.energie-klimaschutz.de, 26.7.20)

Luftschadstoffe auf dem Rückzug: Feinstaub und NOx nehmen EU-weit deutlich ab Die Luftverschmutzung in den Städten gilt als große Gesundheitsgefahr, sie fördert Krankheiten wie Lungenkrebs und Asthma, beeinträchtigt aber auch das Herz-Kreislaufsystem. Der Umwelt tun die Giftstoffe in der Luft ebenfalls nicht gut, doch es gibt eine gute Nachricht: Sie befinden sich in der EU deutlich auf dem Rückzug — und das nicht erst seit kurzem! (feedproxy.google.com, 26.7.20)

„Die Klimakrise erfordert alle Kräfte dieses Planeten“ Prof. Dr. Thomas Stocker gehört zu den renommiertesten Klimaforschern weltweit. Der Schweizer Wissenschaftler war Vorsitzender der Arbeitsgruppe I des Weltklimarats, die den Klimabericht 2013 erstellt hat, der 2013 die Grundlage für das Klimaabkommen von Paris bildete. Im Interview spricht er über die Chancen, die globale Erwärmung auf zwei Grad zu begrenzen und über die Rolle der Landwirtschaft in der Klimakrise. | «Die Klimakrise schlägt nicht bei Mittelwerten zu, sondern bei Extremereignissen», so Prof. Dr. Thomas Stocker, Klimaforscher an der #unibern. Im Interview äussert er sich zu den Folgen der Klimaerwärmung: fcld.ly/419q8o7 #Klima #Hitze @Biokreis @unibern (www.biokreis.de, 26.7.20)

Krisenkampagne des BAG: Kampagne für Covid-App kostet 1,1 Millionen Sie setzt auf Inserate, Plakate, Influencer sowie auf Spots in TV und auf TikTok: Die aktuelle Werbekampagne für die Covid-App des Bundes. Derweil wurde in den letzten Tagen Kritik laut. Es gebe zu viele Botschaften, sodass unklar sei, welche Regeln nun gelten. (www.persoenlich.com, 26.7.20)

Krisenkampagne des BAG: Die Covid-App kostet 11 Millionen Franken Sie setzt auf Inserate, Plakate, Influencer sowie auf Spots in TV und auf TikTok: die aktuelle Werbekampagne für die Covid-App des Bundes. Derweil wurde in den letzten Tagen Kritik laut. Es gebe zu viele Botschaften, sodass unklar sei, welche Regeln nun gelten. (www.persoenlich.com, 26.7.20)

Balkonpflanzen: Die Welt bleibt draußen, die Natur kommt zu Besuch Unser bisheriges Leben verbannen wir in Zoom-Reservate, aber das Grünzeug vom Balkon darf jetzt in die Wohnung. Allein, damit die Partnerschaft keinen Schaden nimmt. (www.zeit.de, 26.7.20)

Prantls Blick: Wählen ab 16? Per Grundgesetzänderung wurde im ersten Jahr der Kanzlerschaft von Willy Brandt vor fünfzig Jahren das Wahlalter auf 18 Jahre gesenkt. Sollte man heute noch mehr Demokratie wagen? (www.sueddeutsche.de, 26.7.20)

Meyer Burger: Zur Sonne, zur Freiheit Einst war Bitterfeld-Wolfen die Stadt der ostdeutschen Solarindustrie. Aber der Boom endete nach wenigen Jahren. Jetzt will eine Firma aus der Schweiz ihn wiederbeleben. (www.zeit.de, 26.7.20)

Führungsvakuum bei der OSZE: Krise mit Ansagen 57 Staaten gehören zur OSZE. Die Zahl derer, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit für entbehrlich halten, wächst und damit das Konfliktpotential. mehr... (www.taz.de, 26.7.20)

Ein Problem, das virtuelle Modell und schließlich die Lösung Mit der Integration erneuerbarer und effizienter, aber auch konventioneller Technologien wird in derindustriellen Energieversorgung ein hybrides Versorgungssystem erreicht. Ein steirisches Institut entwickelt die Modelle dazu. (www.diepresse.com, 26.7.20)

Um den Boden vor Schleppnetzen zu schützen: Greenpeace versenkt Granitblöcke im Meer Vom Schiff «Beluga II» versenken Greenpeace-Aktivisten vor der Ostsee-Insel Rügen grosse Granitblöcke im Meer. Mit ihrer Aktion im Meeresschutzgebiet Adlergrund wollen die Umweltschützer verhindern, dass der Meeresboden von Fischern mit Schleppnetzen «durchpflügt» wird. - - Bild: keystone - - Bild: keystone - - Bild: keystone - - Bild: keystone - - Bild: keystone(rst)...(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 26.7.20)

Bewerbung als Kulturhauptstadt: Traumatisiert, aber cool Einst prägte Magdeburg europäische Geschichte, später war es ein Industriestandort. Ihr historischer Teil ging im sozialistischen Wohnungsbau unter. mehr... (www.taz.de, 26.7.20)

Der Feldhamster ist jetzt vom Aussterben bedroht Binnen 30 Jahren könnte der einst häufige Nager verschwinden. Monokulturen, Klimawandel und Lichtverschmutzung machen ihm zu schaffen. (www.nationalgeographic.de, 26.7.20)

Schweizer Stromversorger: Gas ersetzt Kohle Die Analyse der Umweltbelastung aus der Stromproduktion der vier grössten Schweizer Stromversorger zeigt: Axpo, Alpiq, BKW und Repower erzeugen zwei Drittel ihres Stroms aus fossilen und nuklearen Energiequellen. Damit gehen eine hohe CO2- und Umweltbelastung einher. Daran ändert auch die Verschiebung von Kohle zu Gas nicht allzu viel. Der Produktionsanteil neuer erneuerbarer Energien bleibt mit 5.2 Prozent auf sehr tiefem Niveau. | In der Kurzstudie «Strommix 2019» hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES die Stromproduktion der vier grössten Schweizer Energieversorger Axpo, Alpiq, BKW und Repower untersucht. Dabei zeigt sich, dass die fossile und nukleare Stromerzeugung nach wie vor zwei Drittel der Stromproduktion ausmacht. Ein Drittel wird durch erneuerbare Energien gedeckt, vornehmlich Wasserkraft. Im Vergleich mit dem Schweizerischen Strommix mit 56.4 Prozent Wasserkraft und 35.2 Prozent Atomkraft (BFE 2020) fällt die Bilanz der Stromversorger somit deutlich klima- und … (www.energiestiftung.ch, 26.7.20)

Interview mit Bernhard Schlink – «Es gibt wichtigere Themen als Mohrenköpfe und Fleischkonsum» Der Schriftsteller Bernhard Schlink schreibt in seinem neuen Erzählband über Abschied und Schuld. Ein Gespräch unter Cousins über die grossen Fragen im Leben. (www.tagesanzeiger.ch, 26.7.20)

Bau-Firma macht digitale Chancen sichtbar Aus dem Alltag ist die Digitalisierung kaum noch wegzudenken. Und im traditionsverhafteten hemdsärmeligen Baugewerbe? Auch da ermöglicht moderne 3-D-Technologie zentimetergenaues Baggern und Vernetzung effizienten Lkw-Einsatz. Heimischer Pionier auf diesem Gebiet ist Josef Gnant im Bezirk St. Pölten. (www.krone.at, 26.7.20)

Gewusst wie: So planst du deine Tweets direkt bei Twitter - Tweets planen: Das war jahrelang nur über Umwege und externe Anwendungen möglich. Jetzt hat Twitter endlich eine Planungsfunktion implementiert. In „Gewusst wie“ erklären wir dir heute, wie du deine Tweets direkt auf Twitter einplanen kannst. - - Social Media Manager ist ein Vollzeit-Job. Zu dieser Erkenntnis kommen in den letzten Monaten und Jahren immer mehr Unternehmen – und das ist gut so. Trotzdem haben es die Social-Media-Verantwortlichen nicht immer einfach. Daran tragen auch die sozialen Netzwerke ihren Anteil. - So sind beispielsweise die Backend-Systeme von Facebook, LinkedIn und Co. noch immer unbeständig. Je nach Account fehlen bestimmte Funktionen plötzlich und tauchen zum Teil erst Wochen später wieder auf. Das ist für die Social Media Manager mühsam. - Tweets planen: So klappt es direkt bei Twitter - Ein weiteres Beispiel dafür stammt von Twitter. Dort war es über Jahre hinweg nicht möglich, dass Publisher ihre Tweets planen – und zwar direkt auf der Plattform und ohne externe Anwendungen. Das hat sich zum Glück im Sommer 2020 geändert. - Deshalb wollen wir in der heutigen Ausgabe von „Gewusst wie“ einmal erklären, wie du deine Beiträge auf Twitter ohne Umwege unmittelbar auf Twitter selbst für die Zukunft einplanen kannst. - Zunächst meldest du dic >| (www.basicthinking.de, 26.7.20)

Parkplätze, Lagerflächen und Klärbecken möchten Schweizer Erfinder doppelt nutzen: Sie spannen Solaranlagen darüber. Ein Schweizer Startup hat eine Seilkonstruktion für Solaranlagen entwickelt, die kaum Stützen braucht. Damit lassen sich öde Infrastrukturflächen überspannen und zusätzlich für die Stromgewinnung nutzen. Erste Anlagen sind schon in Betrieb. (www.nzz.ch, 26.7.20)

The 17 Sustainable Development Goals, or #sdgs, provide a pathway to a better future for all people and the planet. World leaders adopted the #GlobalGoals in 2015. @UN_News_Centre (twitter.com, 26.7.20)

Ein Schritt in die Zukunft: Agro-Photovolatik verbessert Wachstum der Pflanzen - GroenLeven realisiert beim Obstbauern Piet Albers eine Sonnenquelle über Himbeeren - (oekonews.at, 26.7.20)

25.7.20

Die Mär vom strengen Schweizer Tierschutzgesetz Sie sehen so herzig aus in der Werbung, die rosa Säuli und die herzigen Hühner im Stroh – die Wirklichkeit ist hässlicher und schwerer zu ertragen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.7.20)

Umweltbundesamt fordert Recht auf Reparatur von Elektrogeräten Handys sollten so gebaut sein, dass man sie reparieren kann, sagt der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner. Außerdem fordert er eine längere Garantie. (www.tagesspiegel.de, 25.7.20)

Forscher zweifeln am Klimaeffekt von Elektroautos Eine neue Studie des Instituts für Weltwirtschaft IfW widerspricht der Annahme, dass Elektroautos klimafreundlicher seien als Verbrennerfahrzeuge. (energyload.eu, 25.7.20)

Bist du eine Giraffe oder ein Wolf? Worte können schmerzen. Im Streit haben wir wohl alle schon Dinge gesagt, die andere verletzt haben — und wurden auch selbst verletzt. | Für diesen vollgut-Podcast haben wir uns damit beschäftigt, wie Kommunikation ohne unnötige Spitzen und Schmerzen gelingt. | Begründer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) ist der US-amerikanische Psychologe Marshall Rosenberg. Es ist ein Handlungskonzept, das Menschen zusammenbringt, indem sie lernen, Bedürfnisse zu kommunizieren, ohne über andere zu urteilen. (perspective-daily.de, 25.7.20)

BRAUCHLI: "RÜCKBAUTEN VON GASINFRASTRUKTUREN SIND ZU HINTERFRAGEN" Kürzlich hat der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) die Studie "VSE Trend 2035" präsentiert. Nadine Brauchli, Leiterin Fachbereich Energie beim VSE, sagt im energate-Interview, warum Gas darin eine wichtige Rolle zuteilwird und warum der VSE Wasserkraft fördern möchte. (www.energate-messenger.ch, 25.7.20)

brand eins-Podcast | Bonus: App-Entwickler Markus Gilles: Klimaschutz wie im Netflix-Abo Den eigenen CO2-Fußabdruck mit einer Spende neutralisieren, das geht schon länger. Aber für Markus Gilles fehlte bisher eine gute User Experience. Mit der App „Klima“ wollen er und sein Team den grünen Ablasshandel nun einfach und schick machen — auch, indem sie unser Belohnungszentrum ansprechen. (detektor.fm, 25.7.20)

Wie sich demokratische Begegnungsräume durch Corona verändern – Zur politischen Willensbildung braucht es Begegnungen, denn nicht alle Treffen sind digital ersetzbar Warum menschliche Interaktionen zur politischen Willensbildung wichtig sind und nicht nur im digitalen Raum stattfinden können — eine Diskussion über Veränderung demokratischer Begegnungsräume und welche Lehren wir daraus ziehen können. (www.progressives-zentrum.org, 25.7.20)

Dramatic Arctic fires and sea ice melt, show need for urgent climate action “Exceptional and prolonged” temperatures in Siberia, have left parts of the Arctic warmer than sub-tropical Florida, and fuelled “devastating” wildfires for a second consecutive year, the World Meteorological Organization (WMO) said on Friday, while warning also of rapidly decreasing sea ice along the Russian polar coast. (news.un.org, 25.7.20)

Geschichten aus der Planwirtschaft Im Erzählsalon des Berliner Rohnstock Verlags berichten Menschen aus diversen Bereichen über ihre Erfahrungen in der DDR. (www.tagesspiegel.de, 25.7.20)

Endlich Sammlerobjekt geworden Neue Werkausgabe: Wie der Göttinger Steidl Verlag dem 2015 verstorbenen Literaturnobelpreisträger Günter Grass ein Denkmal aus Büchern setzt. (www.tagesspiegel.de, 25.7.20)

Norwegen - Neuer Hitzerekord auf Spitzbergen Auf Spitzbergen ist die wärmste Temperatur seit über 40 Jahren gemessen worden. Der Spitzenwert von 21,2 Grad wurde nach Angaben des norwegischen Instituts für Meteorologie in Oslo am Samstagnachmittag erreicht. Demnach war es auf dem Arktis-Archipel seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nur ein einziges Mal noch wärmer: Im Juli 1979 zeigte das Thermometer dort 21,3 Grad an. (www.krone.at, 25.7.20)

Salatköpfe gegen Algen Salataufzucht mit der Bekämpfung von Algen verbinden? Die Antwort darauf haben die Franziskaner in Frauenkirchen. Ihre Methode schont Ressourcen und garantiert Nachhaltigkeit, wie die Diener des Herrn betonen. (www.krone.at, 25.7.20)

Kommunikation per E-Mail: Nieder mit der Blindkopie Dafür, dass E-Mails seit 1995 für alle nutzbar sind, gibt es erstaunlich wenig Forschung darüber, warum sie wie genutzt werden. mehr... (www.taz.de, 25.7.20)

Wie Borkenkäfer die deutschen Wälder immer mehr zerstören Es regnet mehr als im vergangenen Sommer – Deutschlands Wälder leiden dennoch. Für den Rohstoff Holz gibt es am Markt kaum noch Geld. Und der Borkenkäfer setzt den Förstern weiter zu. Wie kann der Wald der Zukunft den Klimawandel überstehen? (www.faz.net, 25.7.20)

Der Schweizer Energiepolitik fehlt das dritte Bein Die Energiewende setzt auf Alternativstrom und Effizienz. Damit sie gelingt, braucht es einen dritten Pfeiler: Genügsamkeit. (www.infosperber.ch, 25.7.20)

Andreas Czezatke stellt sein energieautarkes Haus vor - Ein Haus mit einem speziellen (und günstigen) Schalter, mit dem auf "völlige autarkie" umgeschaltet werden kann (oekonews.at, 25.7.20)

Kirschernte: Oh, du liebe Kirsche Die Kirschbauern in Bayern kämpfen mit massiven Ernteausfällen durch den Klimawandel. Neue Technologien könnten helfen, doch sie sind für viele Landwirte kaum bezahlbar. - (www.zeit.de, 25.7.20)

Begeht Schweden gerade Verrat an seiner Klimapolitik? Der geplante Ausbau von Nordeuropas grösster Erdölraffinerie lässt in Schweden die Klimaschützer auf die Barrikaden steigen. Für Stockholm würde das Pariser Klimaziel mit der Erweiterung in die Ferne rücken. Auf die rot-grüne Regierung kommt eine Belastungsprobe zu. (www.nzz.ch, 25.7.20)

Die Pandemie als Chance fürs Klima Die Coronakrise hat weltweit zu Rückgängen beim Treibhausgasausstoss geführt. Doch was wird davon bleiben? (www.srf.ch, 25.7.20)

38 Grad plus an einem der kältesten Orte der Welt Zehn Grad über dem Durchschnitt wurden im Juni in Werchojansk gemessen – ohne Klimawandel unmöglich, so Forscher. Durch die Hitze toben Brände in der Arktis. (www.tagesspiegel.de, 25.7.20)

Charles Michel: „Erheblich mehr Geld für Zukunftsinvestitionen als früher“ Charles Michel, der Präsident des Europäischen Rates verteidigt das Finanzpaket im F.A.Z.-Interview gegen Kritik aus dem Europäischen Parlament. Es stimme nicht, dass weniger Geld für Klimaschutz, Forschung und Digitalisierung bereitgestellt werde. (www.faz.net, 25.7.20)

Wie Köbi Kuhns Witwe für ein Denkmal für das Fussballidol kämpft – und damit bei der Zürcher Stadtverwaltung aufläuft Jadwiga Kuhn möchte ihrem verstorbenen Ehemann eine Bronzestatue in Wiedikon widmen. Doch so einfach ist das nicht. (www.nzz.ch, 25.7.20)

Serie: «Neues Leben mit Corona» – 4: Ebbt die «grüne Welle» ab? Die «Grüne Welle» wurde durch die Corona-Pandemie abrupt gebremst. Klima-Demos mit Tausenden von Kindern, Jugendlichen und Älteren auf den Strassen sind nicht mehr möglich. Gleichzeitig führt der Lockdown — quasi nebenbei — zu einem beispiellosen Rückgang der Treibhausgas-Emissionen. || In der vierten Folge der Sommerserie erörtert Reto Knutti, Klimaforscher an der ETH Zürich, die Auswirkungen der aktuellen Krise auf den Kampf gegen den Klimawandel. «Trend» trifft Reto Knutti in Horgen — vor einem Hoffnungsträger für eine klimafreundlichere Zukunft, vor einem Solarreaktor des ETH-Spin-offs Synhelion. Dabei erklärt Synhelion-Chef Gianluca Ambrosetti die Vision, die sein Unternehmen verfolgt und wie Corona Klima-Innovationen gleichzeitig behindert und fördert. (www.srf.ch, 25.7.20)

Antriebstechnologien – BMW-Chef Zipse – Marktreife Wasserstoff-Autos erst in Jahren Trotz der neuen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung sieht BMW-Chef Oliver Zipse noch einen langen Weg für solche Antriebe in Autos. | "Je nachdem, wie sich die Rahmenbedingungen entwickeln, hat die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie das Potenzial, eine weitere Säule im Antriebsportfolio der BMW Group zu werden", sagte Zipse am Freitag bei einem Besuch von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier im Forschungszentrum des Konzerns in Garching bei München. Im November 2022 wolle BMW eine Pilotserie mit Wasserstoffantrieb auf die Strassen bringen, bekräftigte Zipse. Marktreife Fahrzeuge erwarte BMW für sich jedoch erst frühestens in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts. (www.cash.ch, 25.7.20)

Leseforschung – Buch oder Bildschirm? Wenn immer mehr Texte digital gelesen werden, hat das Auswirkungen auf unsere gesamte Lesefähigkeit: von der Konzentration bis zum Textverständnis. Also zurück zum Papier? Nicht unbedingt, sagen Forscher. Auch das digitale Lesen habe Vorteile. || Hat es Auswirkungen auf unsere Lesefähigkeit, ob wir Texte auf Papier oder digital lesen? @GerhardLauer meldet auf @dlfkultur Zweifel an, dass allein die Digitalisierung Lesen und Verständnis fundamental ändert. @UniBasel (www.deutschlandfunkkultur.de, 25.7.20)

Dramatic Arctic fires and sea ice melt, show need for urgent climate action “Exceptional and prolonged” temperatures in Siberia, have left parts of the Arctic warmer than sub-tropical Florida, and fuelled “devastating” wildfires for a second consecutive year, the World Meteorological Organization (WMO) said on Friday, while warning also of rapidly decreasing sea ice along the Russian polar coast. (news.un.org, 25.7.20)

Klimawandel macht Grünanlagen und Bäumen zu schaffen Der Sommer 2018 war heiß, der zweitwärmste seit der ersten Temperaturaufzeichnung im Jahr 1881. Das hatte Auswirkungen, die Gärtnerinnen und Gärtner der Stadt Heidelberg stellten zum Teil erhebliche Schäden bei den Pflanzen in den städtischen Grünanlagen fest. So starben rund 377 Altbäume ab. Jetzt legte das Landschafts- und Forstamt dem Gemeinderat am 23. Juli einen Maßnahmenkatalog vor, um den Auswirkungen zunehmender Hitze auf Pflanzen wirksam begegnen zu können. Als Grundlage dienen die Erfahrungen aus dem Hitzesommer 2018. (stdhd.de, 25.7.20)

24.7.20

Schluss mit dem Homeoffice auf Kosten der Angestellten In der Corona-Krise haben viele Angestellte grosse Flexibilität bewiesen. Mehr geht nicht. Was wir nun brauchen, ist eine Grundsatzdiskussion, wie wir zukünftig arbeiten wollen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.7.20)

Nächster Klimastreik am 25. September Ein weiterer Klimastreik von Fridays for Future steht an. Außerdem: Ende Gelände protestiert weiter im Rheinland. Und: Bernd Riexinger (Linke) zur geplanten »Heimatschutz«-Truppe (www.jungewelt.de, 24.7.20)

Zigarettenkippen – ein brennendes Umweltproblem Zigarettenkippen am Strand sind nicht nur der dort am häufigsten anzufindende Müll, sondern vor allem ein gravierendes Umweltproblem. Der Landesverband der NaturFreunde möchte mit dem Aufstellen eigens entworfener Infotafeln und Aschenbechern zum Ausleihen dieses Problem angehen. Der Auftakt zu mehreren landesweiten Aktionen findet jetzt in Flensburg statt. Prominente Mithilfe gibt es von der Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange, die unsere Aktion vor Ort unterstützen wird. Ebenso Claudia Menzel, Marketingleiterin der Firma Trixie aus Tarp (https://www.trixie.de/), die diese und nachfolgende Aktionen an weiteren Ostseestränden durch eine großzügige Spende mit ermöglicht hat. | Zigarettenfilter gelangen als häufigster Müll über die Strände und Gewässer ins Meer, geben dort ihre zahlreichen Giftstoffe ab und zerfallen zu Mikroplastik. Eine Lösung der Kippenproblematik, die wir Ihnen gern näher erläutern möchten, erhoffen wir uns eher durch Aufklärung und Hilfen zur Entsorgung. (www.naturfreunde-sh.de, 24.7.20)

How free trade could stave off hunger in a climate changed world Easing trade barriers between countries could ultimately shield about 53 million who will otherwise face malnutrition as temperatures climb. (www.anthropocenemagazine.org, 24.7.20)

Umweltschädliche Subventionen in Deutschland Umweltschädliche Subventionen konterkarieren nicht nur den Umwelt- und Klimaschutz, sondern belasten auch die öffentlichen Kassen. Durch ihren Abbau könnte der Staat neue finanzielle Freiräume zur Gestaltung einer nachhaltigen Politik bekommen. Im Jahr 2012 beliefen sich die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland auf über 57 Milliarden Euro. (www.umweltbundesamt.de, 24.7.20)

FCK 2038 Mit dem Kohleausstiegsgesetz wird ein Sieg für die Kohle als Erfolg für den Klimaschutz getarnt. Fridays for Future ruft wieder zum globalen Streik auf. Wie die Aktionen während der Corona-Pandemie aussehen können, ist aber noch unklar. (www.klimareporter.de, 24.7.20)

Flensburg-Solitüde: Aschenbecher to go: Aktion gegen Zigarettenkippen am Strand Ein Hinweisschild und portable Aschenbecher sollen am Solitüder Strand dafür sorgen, dass weniger Zigarettenfilter in Natur, Sand und Wasser landen. | Zigarettenkippen am #Strand sind nicht nur unschön. Das Nikotin ist stark wasserlöslich. Durch Regen oder das Meer gelangt das Nervengift in den Wasserkreislauf und schadet beispielsweise Fischen. @shz_de (www.shz.de, 24.7.20)

Wir brauchen bessere Anreize für nachhaltigen Strom Die Schweiz hat die falschen Instrumente für die Förderung der erneuerbaren Energien. Ein Gastbeitrag von Thomas Sieber (Verwaltungsratspräsident Axpo) und Gianni Operto (Präsident AEE) erschienen im Tages Anzeiger vom 20. Juli 2020. (www.axpo.com, 24.7.20)

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