Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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10.8.20 (Aktualisierung 23:55)

Velotour mit umverkehR: «So ein Velostreifen kostet wirklich praktisch nichts» «Die Stadt macht zu wenig für den Veloverkehr» , findet UmverkehR-Geschäftsleiter Silas Hobi. Wir haben mit ihm eine Velotour an 7 Orte gemacht, die die Stadt zwar als «attraktiv» bezeichnet, aber an denen einiges für die Sicherheit der Velofahrer*innen getan werden muss. Ideen dazu, was geändert werde muss, liefert Hobi gleich mit. (tsri.ch, 10.8.20)

Nachhaltige Zukunft braucht Speicherkraft (Cashkurs Trends, Nr. 129, 2020) – zukunftpassiert.de Der Preis für Wind- und Solarenergie fällt seit Jahren ungebremst. Die Welt verabschiedet sich von der Kohle. Was auf dem Weg in die post-fossile Gesellschaft fehlt, sind die richtigen Energiespei- cher. Ein neues Wettrennen um die besten Technologien hat begonnen. Und selbst der bekannte Lithium-Ionen-Akku für Smartphone und Auto könnte schon bald der Vergangenheit angehören. | Der Übergang zu den Erneuerbaren Energien wird nur dann funktionieren, wenn wir endlich anfangen, gezielt in die Zukunft der Energiespeicher zu investieren. Die technologischen Voraussetzungen sind längst vorhanden: Seit 2010 ist der Preis der Lithium-Ionen-Batterien weltweit um 85 Prozent gefallen. Und in diesem Jahr werden die Investitionen in Energiespeicher die Marke von neun Milliarden US-Dollar überschreiten, wie BloombergNEF berechnet hat. Das entspricht einer Vervierfachung gegenüber dem Jahr 2017. (www.zukunftpassiert.de, 10.8.20)

The U.S. Needs to Address Its Climate Migration Problem With rising seas threatening coastal communities, federal watchdog warns the government's scattershot approach needs revising (www.scientificamerican.com, 10.8.20)

Interview mit Ökonomin – «Ich halte eine 20-Stunden-Arbeitswoche für realistisch» Die Ökonomin Adelheid Biesecker war Beraterin beim deutschen Bildungsministerium. Für sie legt die Pandemie offen, was am Kapitalismus nicht funktioniert. | Adelheid Biesecker (78) war bis 2004 Professorin an der Universität Bremen und hat bis zu ihrer Emeritierung mit zwei Kollegen das Institut für Institutionelle Ökonomie und Sozialökonomie geleitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: ökologische Ökonomie, feministische Ökonomie und Zukunft der Arbeit. Sie ist Mitglied im Netzwerk «Vorsorgendes Wirtschaften», gehört dem wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland an und hat in verschiedenen Gremien die deutsche Bundesregierung beraten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.20)

Ökonomin fordert Umdenken: «Wachstum bedeutet nicht Wohlbefinden» – und das Limmattal könnte Vorreiter sein Ökonomin Irmi Seidl befürwortet die Abkehr vom Streben nach Gewinn und Wachstum. Die Leiterin der Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft in Birmensdorf sieht die Coronakrise als Chance, das derzeit fragile Wirtschaftssystem neu auszurichten, um eine widerstandsfähigere und ökologischere Gesellschaft zu schaffen. Das Limmattal könnte dabei eine Pilotregion für die Schweiz werden, sagt sie. (www.limmattalerzeitung.ch, 10.8.20)

Ein Prozent der Fläche genügt Der Streit um Windkraft an Land lässt sich durch mehr Solarstrom-Anlagen und Offshore-Windräder entschärfen, zeigt eine Untersuchung des Nachhaltigkeitsinstituts IASS. Die Mehrkosten sind überschaubar. (www.klimareporter.de, 10.8.20)

Nachtwandel Die Bundesregierung verschläft den europäischen Trend zum Ausbau von Nachtzugverbindungen, kritisiert Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“. | Nachtzüge sind eine klimafreundliche Alternative zum Fliegen für internationale Reisen. Das haben auch einige europäische Regierungen erkannt, die in diesem Jahr neue Verbindungen beschlossen oder eingerichtet haben. Die schwedische Regierung hat angekündigt, dass sie Finanzmittel für neue Routen zur Verfügung stellen wird, die ab 2022 Stockholm und Malmö mit Hamburg und Brüssel verbinden sollen. Auch der französische Verkehrsminister hat neue Nachtverbindungen zugesagt. Seit diesem Jahr verkehren neue Nachtzüge zwischen Brüssel und Wien. Auch die östlichen EU-Länder Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Slowenien und Kroatien verbindet seit Juni ein neuer Nachtzug. In der Schweiz gibt es ebenfalls Überlegungen für neue Routen. (blog.oeko.de, 10.8.20)

Bundesregierung nennt erste Eckdaten zum Wasserstoff Die Produktion von Wasserstoff steht noch ganz am Anfang. Jetzt hat die Bundesregierung die bisher bekannten Zahlen zusammengetragen. (www.energie-und-management.de, 10.8.20)

Das harte Rennen um das beste Demokratie-Ranking Demokratie-Ratings boomen. Aber einige sind mit Vorsicht zu geniessen. Wieso die Bewertung von Demokratie-Qualität trotzdem wichtig ist. | Länder-Rankings sind weltweit zu einem beliebten "Sport" geworden, wobei die jährlichen Indizes alles erfassen, von Politik, Innovation, Wirtschaftskraft bis Gesundheit und Glück. Die Entwicklung macht auch vor dem Messen und Vergleichen politischer Systeme nicht Halt. Aber können wir wirklich sagen, wer die "beste" Demokratie der Welt hat? (www.swissinfo.ch, 10.8.20)

Stadtwerke München nehmen Photovoltaik-Mieterstromprojekt in Betrieb Auf dem Dach des „Centro Tesoro“ in München soll eine 433-Kilowatt-Anlage gut 433.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugen. Die Stadtwerke München wollen die Energie in erster Linie an die Mieter im Gebäude verkaufen. (www.pv-magazine.de, 10.8.20)

Earth Overshoot Day verschiebt sich wegen Corona - Die Coronakrise verschiebt den "Earth Overshoot Day" (Erderschöpfungstag) um drei Wochen nach hinten – auf den 22. August 2020. Ab diesem Zeitpunkt verbrauchen wir mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen können. Das heißt, den Rest des Jahres leben wir quasi auf Kredit der Erde. Warum die Verschiebung nichtsdestotrotz kein Grund zur Freude ist. - Der "Earth Overshoot Day" ist in den vergangenen Jahren immer weiter nach vorne gerückt. - Dieses Jahr ist das Ressourcenbudget der Erde gut drei Wochen später aufgebraucht als 2019. - Jeder kann aktiv werden, um den ökologischen Fußabdruck von uns Menschen zu verkleinern. - - Das Global Footprint Network berechnet jedes Jahr aufs Neue den Zeitpunkt des "Earth Overshoot Days". Dieser sogenannte Welterschöpfungstag ist ein Sinnbild für den Lebensstil, mit dem die Menschen die Erde ausbeuten.  - Der "Earth Overshoot Day" markiert seit 1987 jedes Jahr den Tag, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen genutzt hat, die die Erde während des gesamten Jahres erneuern kann. - Steigender Ressourcenverbrauch  - Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen – entsprechend ist der Erderschöpfungstag in den vergangenen Jahren im Kalender immer weiter nach vorne gerückt. - Im vergangenen Jahr fiel der "Earth O >| (www.oekotest.de, 10.8.20)

Gebäudesanierung – Wärmewende Kommunalverwaltungen können bei der Wärmewende als Vorbild dienen und durch Vernetzung und besondere Anreize auch die Privatwirtschaft auf die richtige Fährte lenken. (www.waermewende.de, 10.8.20)

Antriebstechnologien für Personenwagen im Vergleich | Die Fair-Preis-Initiative ist aus ökonomischer Sicht ungeeignet, die hohen Preise in der Schweiz zu bekämpfen | Nachhaltige Antriebskonzepte | Um die CO2-Ziele zu erreichen, müssen die Antriebssysteme auf erneuerbare Energie umgestellt werden || Chemische Energie aus dem Tank oder Strom aus der Batterie erzeugt die mechanische Leistung zum Antrieb von Fahrzeugen. Heute besteht diese Energie mehrheitlich aus Benzin und Diesel sowie Gas, die durch thermische Prozesse in Verbrennungsmotoren umgewandelt werden. (www.avenir-suisse.ch, 10.8.20)

Wie du durch Achtsamkeit den Stress im Leben reduzierst - Egal ob du im Büro oder im Home Office arbeitest: In unserer schnelllebigen Gesellschaft empfinden viele Menschen Stress als normal. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wir zeigen dir, wie du durch Achtsamkeit den Stress im Leben reduzierst. - - Hast du auch manchmal das Gefühl, so gestresst von deiner Arbeit und allen privaten und sozialen Pflichten zu sein? Dass du gefangen bist in einem Hamsterrad und nicht weißt, ob und wie du wieder heraus kommst? - Damit bist du nicht alleine. Heute lassen sich viele Menschen von äußeren Faktoren stressen. Die Medien und die Arbeitswelt lassen uns auch glauben, dass das normal ist. Jeder muss doch morgens früh raus, ins Büro fahren und arbeiten, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. - Das ist ein weit verbreitetes, stark veraltetes Denkmuster. Die Digitalisierung hat unsere Welt komplett verändert. Heute bietet uns das Internet unzählige Möglichkeiten, uns zum Beispiel selbstständig zu machen, von anderen Menschen zu lernen und aus dem Hamsterrad auszusteigen. - Wenn dir dein Leben nicht gefällt, kannst du es heute so leicht wie nie ändern. Das wäre eine Möglichkeit, gleichzeitig auch Stress zu reduzieren beziehungsweise auszulöschen – indem du dein Leben Tag für Tag selbstbestimmt so lebst, wie du es gerne möchtest. - Achtsamkeit: So reduzierst du Stress im L >| (www.basicthinking.de, 10.8.20)

Energiedemokratie: Der neue Erfolg der Bewegung in den USA – Wissen – SZ.de Viele Jahre nach Deutschland hat die Energiedemokratie-Bewegung die USA erreicht — und setzt sich gegen enorme Widerstände durch. | Guter Bericht, der genau meinen Erfahrungen in den USA entspricht und deutlich macht, wie die #Energiewende trotz Trump weitergeht via @sz @r_werner (sz.de, 10.8.20)

Warum sehen wir die Welt stabil, selbst wenn wir unsere Augen bewegen? Ihre Augen springen beim Lesen dieses Texts hin und her, Sie nehmen Ihre Umwelt aber nicht verwackelt wahr. Wie ist das möglich? (www.spektrum.de, 10.8.20)

Politische Theorie: Das Narrativ vom Narrativ Gewalt ist keine Erzählung, aber sie muss erzählt werden. Überlegungen zu Philipp Bloms Essay »Das große Welttheater«. (www.jungewelt.de, 10.8.20)

500 Euro für abgeschafftes Auto: Die etwas andere Abwrackprämie Die Gemeinde Denzlingen bei Freiburg zahlt bei Auto-Abschaffung einen Zuschuss für Jahreskarte oder E-Bike – nicht ihre erste kreative Verkehrsidee. mehr... (www.taz.de, 10.8.20)

Umweltschutz: Was wir der Natur schulden Nahrungsmittel, Wasserfilterung, Lawinenschutz: Die Natur leistet viel für den Menschen und sie verlangt keinen Cent dafür. Wie ermittelt man ihren Wert - und gibt es einen Weg, diesen einzufordern? (www.sueddeutsche.de, 10.8.20)

Digitale Bildungsungleichheit Die Coronakrise treibt die Digitalisierung voran, bei dem Tempo können aber viele nicht mithalten (www.neues-deutschland.de, 10.8.20)

Erste Solarsauna der Welt in Graubünden Wo eine herkömmliche Sauna Brennholz oder massig Strom braucht, setzt die im Prättigau neu entwickelte Solarsauna ganz auf Solarenergie. Sie wurde vom Tourismusbetrieb Heuberge AG und der Finnischen Firma Lytefire innert Kürze lanciert, um ein Zeichen für die Nachhaltigkeit zu setzen. (naturschutz.ch, 10.8.20)

Das Homeoffice bleibt uns erhalten Jahrelang fristete das Homeoffice ein Schattendasein. Dann zwang die Corona-Pandemie Chefs und Mitarbeiter zum Umdenken. Experten sind sich einig: Das Corona-Homeoffice ist nur der Vorgeschmack auf eine neue Normalität. (www.dw.com, 10.8.20)

Neue Männer und Helden braucht das Land Monika Maron hadert in ihrem literarisch verunglückten Roman „Artur Lanz“ mit dem postheroischen Zeitalter, dem Feminismus, dem Klimawandel und der Migration. (www.tagesspiegel.de, 10.8.20)

Bodentiere im Stress Auch im Boden findet eine Art von Insektensterben statt. Durch intensive Landnutzung und Klimawandel schrumpft die Biomasse der Kleinlebewesen im Erdreich. In Sachsen-Anhalt läuft dazu ein weltweit einmaliger Freilandversuch. (www.klimareporter.de, 10.8.20)

Ist Mikromobilität die Zukunft des Stadtverkehrs? – #WIRSINDZUKUNFT In vielen Schweizer Städten gibt es Bike-, Roller- und Trottinett-Sharing. Dies soll den Verkehr entlasten. Vor allem Trottinetts sind gross im Kommen. (commercial-publishing.ch, 10.8.20)

Sachverständigenrat für Umweltfragen – Using the CO2 budget to meet the Paris climate targets How much CO2 can Germany still emit if it is to make its fair contribution to compliance with the Paris Agreement? In this chapter of the Environmental Report 2020, the German Advisory Council on the Environment (SRU) exemplifies how the temperature goals of the Paris Agreement can be translated into a national CO2 budget that can serve as a yardstick for future national climate policy. (www.umweltrat.de, 10.8.20)

„Sektorintegration konkret machen: Innovationspotential Power-to-Gas?“ In diesem Workshop nahmen wir die Power-to-Gas Technologie in den Fokus. Unter dem Titel „Sektorintegration konkret machen: Innovationspotenzial Power-to-Gas?“ diskutierten wir mit ca. 50 Teilnehmenden, wie wir die innovative Technologie sinnvoll in das Energiesystem einbetten können, um damit Sektorintegration voranzubringen. Dabei wollten wir von den Teilnehmenden auch wissen, ob der vernetzt-zellulare Ansatz mit Blick auf Power-to-Gas gute Antworten auf die energiesystemischen Fragen bereithält. Zentrale Ergebnisse des Workshops waren dabei: Die Teilnehmenden waren sich überwiegend einig, dass Klimaneutralität nur mithilfe des Power-to-Gas-Pfades realisiert werden kann. Zentrale Voraussetzung dafür, so die mehrheitliche Überzeugung, sind ein beschleunigter Ausbau Erneuerbarer Energien sowie das Heben noch unerschlossener Effizienzpotenziale. Die Anwendung von grünem Wasserstoff in der Industrie und zur Dekarbonisierung des Flug- und Schiffsverkehrs wurde von den meisten Teilnehmende (germanwatch.org, 10.8.20)

Strombasierte Kraftstoffe: die Zukunft von PtX Wer sich genauer mit strombasierten Kraftstoffen befasst, sieht schnell: Nicht alle PtX-Stoffe sind nachhaltig, ganz im Gegenteil. Werden sie zum Beispiel heute ohne eine Nachhaltigkeitsregulierung in Deutschland produziert, liegen ihre Emissionen sogar deutlich höher als die von Diesel oder Erdgas. Damit PtX-Stoffe einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, müssen sie daher klare Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. (www.oeko.de, 10.8.20)

Altmaier verspricht Klimaschutz – wieder einmal Peter Altmaier: “Ich gebe allerdings zu, dass wir in den letzten Jahren auch Fehler gemacht und zu spät gehandelt haben.” (www.pv-magazine.de, 10.8.20)

US-Drohung gegen Fährhafen Sassnitz wegen Nord Stream 2 Die US-Sanktionsdrohungen gegen Firmen, die am Erdgas-Projekt Nord Stream 2 mitwirken, richten sich nun konkret gegen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern. (www.energie-und-management.de, 10.8.20)

Suffizienz an Hochschulen im ländlichen Raum Wie wird Suffizienz an Hochschulen im ländlichen Raum bereits heute gelebt und erprobt? Was lässt sich aus den existierenden Ansätzen lernen und wie lassen sie sich weiterführen? Die Good Practice-Sammlung „Suffiziente Hochschulen im ländlichen Raum“ des netzwerk n e. V. geht diesen Fragen nach. (www.postwachstum.de, 10.8.20)

"Wasserfall", "Kanban" und "Design Thinking" – wann welche Methode sinnvoll ist “Wasserfall”, “Kanban” und “Design Thinking” sind die drei Projekt-Management-Methoden, welche wir in unserem Repertoire führen. Wobei wir “Kanban” mit Abstand am häufigsten einsetzen. || Wasserfall: Für planbare, repetitive Arbeiten | Kanban: Ziel klar, der Weg zum Ziel jedoch nicht | Design Thinking: echte Innovation (www.publishingblog.ch, 10.8.20)

Nachhaltige Autos in der Zentralschweiz: Gas, Elektro oder bald Wasserstoff? Seit 2015 steigt der Marktanteil alternativer Antriebe kontinuierlich. Besonders Autos mit eingebautem Elektromotor werden immer häufiger importiert. Doch wie steht es um die «erneuerbaren» Varianten in der Zentralschweiz und wie entwickelt sich das Tankstellennetz? (umweltberatung-luzern.ch, 10.8.20)

Koller Direct: Innovation statt Gewohnheit Mit einem völlig neuen Auftritt geht der Schweizer E-Bike-Retailer M-Way neue Wege. (www.persoenlich.com, 10.8.20)

Ausgewedelt Corona nimmt uns etwas weg, was wir in der Zeit des Klimawandels dringend gebraucht hätten: den Fächer. (www.diepresse.com, 10.8.20)

Ideenschmiede Wohnzimmer Können gute Ideen auch zu Hause entstehen? Das gelingt, wenn Mitarbeiter ein paar Dinge beachten, sagen Wissenschaftler. (www.tagesspiegel.de, 10.8.20)

Mit Emissionen entwerfen In Freiburg entsteht ein Forschungsgebäude, das bezüglich Klimaverträglichkeit Massstäbe setzen soll. Bereits im Wettbewerb mussten die Architekten die Treibhausgase ihrer Entwürfe berechnen. (www.hochparterre.ch, 10.8.20)

«Wenn man das stundenlang spielt, verändert es die Wahrnehmung» Games wie «Die Sims 4: Nachhaltig leben» wollen das Umweltbewusstsein fördern. Das kann klappen, sagt der Game-Experte. (www.srf.ch, 10.8.20)

Elektrofahrräder kaufen: Darf es auch gebraucht sein? Immer mehr Fahrradfahrer kaufen Räder mit elektrischem Antrieb. Damit steigt auch das Angebot an gebrauchten E-Bikes. Die Kleinanzeigenportale sind voll davon. Wie riskant ist so ein Kauf? (www.faz.net, 10.8.20)

Weiterbauen am Wasser Einfach Zürich bietet zusammen mit Design-Promenade eine Tour ums Zürcher Seebecken an. Sie findet zu den Europäischen Denkmaltagen 2020 am 12. September statt (www.hochparterre.ch, 10.8.20)

Altmaier verspricht Klimaschutz – wieder einmal „Ich gebe allerdings zu, dass wir in den letzten Jahren auch Fehler gemacht und zu spät gehandelt haben" - das Statement von Wirtschaftsminister Peter Altmaier zum Thema Klimaschutz ließ aufhorchen. Doch wer glaubt, der Klimaschutz und die Energiewende stünden nun ganz oben auf der Agenda der Regierung, könnte enttäuscht werden. (www.energiezukunft.eu, 10.8.20)

Wie Framing und Storytelling Menschen beeinflussen Um Meinungen zu ändern, wird oft auf Mittel wie Framing und Storytelling zurückgegriffen. Eine Meta-Analyse fragt, wie effektiv diese sind. Das Media Lab. (www.tagesspiegel.de, 10.8.20)

Solidarische Mahnfeuer zum "Klimawandel in den Alpen" - Flammendes Signal für die Erhaltung der Alpen als eigenständiger und einzigartiger Lebens-, Natur- und Kulturraum (oekonews.at, 10.8.20)

Wasserstoff-Verband will sich neu ausrichten Die ruhigen Zeiten in der Wasserstoffbranche sind vorbei. Das merkt jetzt auch der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV). Mit dem wachsenden Interesse an der H2– und BZ-Technik nehmen auch dort die Begehrlichkeiten zu. So wollen die einen aus dem DWV einen schlagkräftigen Industrieverband machen, während andere weiter die Realisierung einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung vor ... weiterlesen (www.hzwei.info, 10.8.20)

Abschwächung des Florida-Stroms bestätigt | Verlangsamung der Nordatlantischen Zirkulation | Zubringer des Golfstroms schwächelt Abnehmende Umwälzströmung: Die Umwälzströmung im Atlantik schwächelt offenbar nicht nur an ihrem nördlichen Ende — auch ein wichtiger Zubringerstrom vor Florida hat sich im letzten Jahrhundert abgeschwächt, wie eine Studie nahelegt. Demnach hat das Wasservolumen, das im Florida-Strom nach Norden fließt, um 1,7 Millionen Kubikmeter pro Sekunde abgenommen. Das stützt Indizien für eine generelle Abschwächung der Nordatlantik-Zirkulation. (www.scinexx.de, 10.8.20)

Viraler Romanstoff | Wann wird aus all den narrativen Pandemiezeugnissen ein Roman? In der gestrigen «SonntagsZeitung» wird der Schweizer Autor Jonas Lüscher interviewt. Er hat selber eine schwere Corona-Erkrankung durchgemacht und überlegt, wie man literarisch auf das Virus reagieren könnte. Nun ist es für Leserinnen und Leser fast eine Binsenwahrheit, dass die Literatur, dass Romane gesellschaftliche Phänomene oft besser abbilden, erklären können als es Wissenschafter vermögen. Es erstaunt in diesem Zusammenhang nicht, dass Albert Camus' Roman «Die Pest», 1947 veröffentlicht, prophetisch anmutet und zu einem aktuellen Bestseller geworden ist. Und wer etwas über das Leben in der lateinamerikanischen Wirklichkeit seit der Kolonisation erfahren will, liest am besten ein paar der zahlreichen Romane, die sich mit dem Thema beschäftigen. | Es gilt, ein nicht zu fassendes, unsichtbares Wesen mit unglaublicher Wirkungskraft sprachlich zu domestizieren, zu beschreiben, was es anrichtet, was es verändert, in welche gesellschaftlichen Bereiche es eindringt und aktiv wird. … (www.journal21.ch, 10.8.20)

Beschwerden gegen Bauten: Walliser will Einsprachen gegen Einfamilienhäuser verbieten Verbände sollen bei kleineren Bauvorhaben vom Beschwerderecht ausgeschlossen werden, fordert ein CVP-Politiker. Umweltorganisationen sind alarmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.20)

It’s time to ACT: ForscherInnen und findige Köpfe aus Industrie und Wissenschaft gesucht – im Bereich CO2-Lagerung und Sammeln. Wer sich engagieren will, melde sich via @BFEenergeia @swisscleantech #CO2storage #Carboncapture #ERAN @BFEenergeia (energeiaplus.com, 10.8.20)

Ist das noch Wildnis? Wenn es um die Zerstörung der Umwelt geht, verweisen wir Deutschen gern auf den brennenden Regenwald in Brasilien oder die Luftqualität in China. Aber wie gehen wir in Europa mit unserem Naturerbe um? Unser Autor hat 2019 drei Nationalparks besucht. (www.welt.de, 10.8.20)

Eine Nuss von Welt Die Kokosnuss galt bis in die frühe Neuzeit als exotische Rarität aus der neuen Welt. Sie sollte nicht nur vor einer Vergiftung schützen, sondern auch Weltgewandtheit demonstrieren. - weiterlesen - Der Beitrag Eine Nuss von Welt erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 10.8.20)

Vertrackte Lage - Im Streit um Gas-Pipeline Nord Stream 2 hat Deutschland jetzt drei Optionen - Die Bundesregierung hält bislang am Erdgas-Projekt Nord Stream 2 fest. Die USA drohen daher den an Nord Stream beteiligten Unternehmen mit harten Sanktionen. Die Fronten sind verhärtet. Im Gasstreit geht es um Milliarden-Investitionen. Welche diplomatischen Möglichkeiten gibt es jetzt noch?Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 10.8.20)

Land-use change disrupts wild plant pollination on a global scale Human changes to the environment have been linked to widespread pollinator declines. New research published in Nature Communications shows that intensive land use will further decrease pollination and reproductive success of wild plants, especially of those plants that are highly specialized in their pollination. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

Poverty alleviation efforts are shaping the success of environmental targets Social protection programs can facilitate progress towards the Sustainable Development Goals (SDGs) but can also create trade-offs across divergent social and environmental goals that can undermine their effectiveness, say the authors of new research published in the journal PNAS. This is one of the largest studies on the sustainability implications of social protection, funded by the Grantham Centre for Sustainable Futures at The University of Sheffield. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

New global study shows 'best of the last' tropical forests urgently need protection The world's 'best of the last' tropical forests are at significant risk of being lost, according to a paper released today in Nature Ecology and Evolution. Of these pristine forests that provide key services--including carbon storage, prevention of disease transmission and water provision--only a mere 6.5 percent are formally protected. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

Exact climate data from the past Corals and cave carbonates can reveal the temperatures that prevailed at the Earth's surface at the time they formed. An international team of geoscientists led by Goethe University Frankfurt, Germany, has developed a new method that makes it possible to identify whether the composition of these deposits was exclusively controlled by temperature, or if the formation process itself exerted an additional control. The new method allows scientists to determine past Earth surface temperatures more reliably. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

Lichtblick für Ökostrom: Windparks im Meer kommen bald ohne Subventionen aus Die Stromerzeugung mit Windparks im Meer ist in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent billiger geworden. Bald sei sie ohne Zuschüsse konkurrenzfähig, sagt eine neue Studie. Ein Problem aber bleibt. (www.nzz.ch, 10.8.20)

Energieversorgung ausfallsicher gestalten Die deutsche Stromversorgung ist eine der zuverlässigsten der Welt. Doch durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Vielzahl an volatilen Erzeugern hinzugekommen – eine Herausforderung für ein Stromnetz. Auch bei einem lang anhaltenden Stromausfall muss die Stromversorgung sichergestellt sein. Wie dies gelingen kann, haben Fraunhofer-Forscherteams erarbeitet. (www.umweltdialog.de, 10.8.20)

E-Mobilität: Diese europäischen Länder haben dem Verbrenner abgeschworen Der Elektroauto-Anteil ist insgesamt noch auf einem sehr niedrigen Stand. Das könnte sich bald ändern. (t3n.de, 10.8.20)

9.8.20

Wird Tesla in Deutschland zum Stromversorger? Tesla befragt aktuell die eigenen Kunden nach ihrem Interesse an einem Tesla-Stromtarif. Will der Autobauer jetzt zum Stromversorger werden? (energyload.eu, 9.8.20)

Wunderpflanze Hanf: Bio-Wasserstoffspender, Baumaterial und Glasfaserersatz Hanf hat teilweise schon ein ziemlich angestaubtes Image, schließlich begleitet uns die Pflanze bereits seit Tausenden von Jahren. Die Wandlungsfähigkeit dieses Materials kommt selten zur Sprache, denn sie taugt zu viel mehr als »nur« nachhaltige Kleidungsproduktion und Drogenherstellung. Ein französisches Start-up möchte daraus sogar Wasserstoff gewinnen und damit Busse und Bahnen antreiben. (www.trendsderzukunft.de, 9.8.20)

Differenzen in Gemeinschaften: Wie Stockwerkeigentümer einem Rechtsstreit vorbeugen können Klare Regeln und eine professionelle Verwaltung tragen dazu bei, dass sich Konflikte in Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften leichter lösen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.20)

Arbeitsalltag – Vor allem grosse Firmen planen mit mehr Homeoffice Die positiven Erfahrungen in der Corona-Krise mit dem Homeoffice lassen die Unternehmen in Deutschland einer Studie zufolge umdenken. (www.cash.ch, 9.8.20)

Kopf des Tages: Im Jupe auf den Bischofsstuhl Die französische Theologin und Frauenrechtlerin Anne Soupa bringt mit ihrer Bewerbung Papst und Kirche in Verlegenheit. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.20)

Nachhaltige Möbel: Design aus Kunststoff Ein Stuhl, der lange hält, ist nicht per se nachhaltig. Auch bei den Rohstoffen kann die Umweltbelastung gedrückt werden. Designer und Hersteller experimentieren darum auch mit recyceltem Kunststoff. (www.faz.net, 9.8.20)

Sozialstaat: Zu Lasten der Lohnabhängigen Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen erweist sich als eine gefährliche Fehlorientierung. Es wäre nur möglich, wenn dafür bisherige Sozialleistungen entfallen würden. (www.jungewelt.de, 9.8.20)

Sind politische Plakate noch sinnvoll? Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern aus den Berliner Bezirken, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 9.8.20)

Motorsport: Wie Dominique Aegerter die MotoE als Visitenkarte nutzt Über den Elektro-Weltcup will Dominique Aegerter zurück in die Moto2-WM. Ein Comeback ist dem Oberaargauer nun bereits geglückt. (www.nzz.ch, 9.8.20)

Mea culpa? Ein US-amerikanischer Autor entschuldigt sich im Namen der Umweltbewegung für drei Jahrzehnte Panikmache: Der Klimawandel sei gar nicht so schlimm. In Deutschland gibt ihm ein SPD-nahes Politikmagazin eine Bühne. Nur eine Kuriosität? | Der Mann, der so vollmundig auftritt, heißt Michael Shellenberger. Der 50-jährige US-amerikanische Autor macht seit Jahren mit radikalen Thesen von sich reden. Schon 2004 erklärte er den Umweltschutzgedanken für gescheitert und sprach sich für den "Tod der Ökologie" aus, damit ein neuer Politikansatz entstehen könne. | Trotz oder gerade wegen der Radikalität seiner Thesen, die Shellenberger auch in seinem kürzlich erschienenen neuen Buch "Apocalypse Never" präsentiert, erhält er viel Zuspruch. 2008 kürte ihn das Time Magazine zu einem der "Umwelthelden des Jahres". (www.klimareporter.de, 9.8.20)

Apps für Kinder: Ich App Dich lieb In den Ferien oder im Homeoffice müssen Eltern manchmal auf digitale Babysitter zurückgreifen. Mit den richtigen Apps ein Kinderspiel: Wir haben sieben Optionen getestet. (www.zeit.de, 9.8.20)

"Ich kann den Wunsch nach Präsenz nachvollziehen" Wie sich der Präsident der TU Berlin das Wintersemester vorstellt, wann Homeoffice gut ist und welche Rolle Wissenschaft in der Pandemie spielt. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 9.8.20)

Altmaiers Groteske, ehrliche Grenzsteuer und rheinischer Kohle-Filz Die Staaten nehmen das Paris-Abkommen nicht ernst, sonst würden sie anspruchsvolle Klimaziele formulieren und Maßnahmen ergreifen, sagt Matthias Willenbacher, Chef der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. In Deutschland hat der Wirtschaftsminister alles dafür getan, dass der Klimaschutz nicht vorankommt. (www.klimareporter.de, 9.8.20)

Aufbau einer Einrichtung: Forschungsdaten werden recycelt Die Forschung entdeckt Nachhaltigkeit für sich: Wissenschaftliche Daten sollen künftig nach Ende eines Projektes nicht mehr verschwinden. mehr... (www.taz.de, 9.8.20)

Bausteine pflastern Weg zum Erfolg Drei junge Unternehmer aus Tulln bauen sich mit bunten Steinen ihre eigene Erfolgsgeschichte: Bioblo, aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt, lässt die grenzenlose Kreativität von kleinen und großen Hobby-Architekten vom Stapel. Vom Start-up haben es die Erfinder ins Unternehmertum geschafft. Nun zieht die Firma nach fünf Jahren im Technopol in ein neues Quartier. (www.krone.at, 9.8.20)

Nachhaltiger Konsum: Gut fürs Image - aber auch für die Umwelt? Mehrere große Händler bieten mittlerweile nachfüllbare Verpackungen an, zum Beispiel für Wasch- oder Spülmittel. Die Konzepte klingen erst einmal gut, doch im Kampf gegen den Plastikmüll helfen sie oft wenig. (www.sueddeutsche.de, 9.8.20)

Wichtiges und Unwichtiges zum Tag der Buchliebhaber Jährlich am 9. August feiern Bibliophile das Buch und das Lesen. Unter ihnen gibt es: diebische Leseratten, mörderische Bücherwürmer - und Karl Lagerfeld. (www.dw.com, 9.8.20)

Auto als Profiteur: Wie Corona den Verkehr umkehrte Die coronabedingten Einschränkungen reduzierten den Verkehr massiv. Dabei erhöhte das Auto seinen Marktanteil auf Kosten der Bahn. (www.infosperber.ch, 9.8.20)

Work-Life-Balance: Der neue Feierabend Die Corona-Krise hat die Grenzen zwischen Job und Privatleben endgültig verschwimmen lassen. Das muss nicht schlecht sein: Oft ist man in der Freizeit besonders kreativ. (www.zeit.de, 9.8.20)

Corona: Wille zum Wandel hinter der Maske Hilfspakete und Homeoffice: COVID-19 hat gezeigt, dass Veränderungen schneller umzusetzen sind als gedacht. Politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. (www.dw.com, 9.8.20)

Reality vs. Social Media: Internet-Persona weicht häufig von Realität ab Eine Studie der King University Online zeigt, wie weit die Realität von dem Bild, das wir von uns auf Social Media präsentieren, abweicht. (onlinemarketing.de, 9.8.20)

8.8.20

Klimawandel in den Alpen: Wie Schutt die Gletscherschmelze beeinflusst Grosse Schuttflächen liegen weltweit auf den Gletschern, wie eine neue Studie zeigt. Die Gletscherforscher müssen nun ihre Modelle anpassen, was zu neuen Abschätzungen über die Wasservorkommen führen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.20)

treibhauspodcast.ch E9: Nicht ohne meine Hoffnung – treibhauspodcast.ch Die Sommerausgabe von «treibhaus», mit fünf persönlichen Geschichten zur Klimakrise. Wir fragen, was uns mit der existentiellen Frage rund ums Klima verbindet, wie uns die Klimakrise berührt, bewegt, beschäftigt, und warum wir uns den Herausforderungen stellen, auch mit unserem Podcast. Und ja – wir erzählen, was uns Hoffnung gibt, und warum es nicht geht, keine Hoffnung mehr zu haben. Der persönliche Zugang der Macher*innen von «treibhaus» zur Klimakrise, und, ja, ein wenig auch zu sich selber. (treibhauspodcast.ch, 8.8.20)

Reportage aus dem Nightjet nach Venedig: Bequem und umweltfreundlich in die Sonne: Eine Reise im Nachtzug Statt mit dem Flugzeug kann auch CO2-sparend mit dem Zug gereist werden. So reist es sich über Nacht in Corona-Zeiten. (www.shz.de, 8.8.20)

Krisenkommunikation: Nichts gelernt Unglaublich: Der Bund sorgt weiter für Verwirrung in der Coronakrise. (www.persoenlich.com, 8.8.20)

Das Erfolgsgeheimnis von Geschichten Gleichgültig ob ein Roman von Jane Austen oder ein Film von Steven Spielberg: Geschichten haben immer den gleichen Aufbau. Das Erfolgsgeheimnis war schon in der Antike bekannt, Forscherinnen und Forscher haben es nun anhand von 40.000 Geschichten mit über 350 Millionen Wörtern bestätigt. (orf.at, 8.8.20)

Himbeeren-Zucht unter Solarmodulen in den Niederlanden Ein Projekt von BayWa r.e. auf einem niederländischen Obsthof untersucht, wie Himbeeren unter Solarmodulen gedeihen. Die Ergebnisse sind vielversprechend. (energyload.eu, 8.8.20)

Altmaier verspricht Klimaschutz – wieder einmal Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gibt zu, beim Klimaschutz in den vergangenen Jahren "Fehler gemacht und zu spät gehandelt" zu haben. In den kommenden Monaten wolle er den Weg für CO2-Neutralität ebnen. Mögen den Worten endlich Taten folgen. (www.klimareporter.de, 8.8.20)

Warum werden Blauwale so groß? Sie gelten als die größten Tiere der Erde. Doch die Zukunft der Blauwale ist ungewiss. Sie könnten Opfer ihrer eigenen enormen Körpergröße werden. | #Blauwale sind so riesig, weil sie nur Krill fressen. Doch in Zukunft könnte genau das für die Tiere zum Problem werden #Klimawandel @spektrum_de (www.spektrum.de, 8.8.20)

Tinted solar panels produce better basil – And more electricity Growing crops under transparent, tinted solar panels may result in leafier, more nutritious plants, while also increasing farmers' incomes by up to a third (www.anthropocenemagazine.org, 8.8.20)

Psychologe über Generation Z: „Der ideale Chef wirkt wie ein Influencer“ Sebastian Buggert ist Psychologe am Kölner Rheingold-Institut, das aktuell eine Studienreihe zur Generation Z durchführt. Im Interview spricht er über deren Erwartungen an den Beruf und die schwierige Entscheidungsfindung. (www.faz.net, 8.8.20)

What more do we need to see? What more needs to happen? We. Cannot. Go. On. Like. This. W A K E U P #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (twitter.com, 8.8.20)

Der Populismus plagte bereits Platon Platons Idee der «Philosophenkönige» scheiterte. Seine Kritik an populistischen Tendenzen der Demokratie bleibt aktuell. (www.srf.ch, 8.8.20)

DGB-Chef über Grundeinkommen: „1000 Euro für jeden sind unsozial“ Gerade in einer Wirtschaftskrise würde ein bedingungsloses Grundeinkommen nicht funktionieren. Davon ist inzwischen der Frankfurter DGB-Chef Philipp Jacks überzeugt. (www.faz.net, 8.8.20)

Coronavirus-Pandemie: Wer nicht hören will Auch in Zeiten einer Pandemie gibt es in der Demokratie ein Grundrecht auf Unvernunft. Aber nur, wenn diese nicht ansteckend ist. (www.zeit.de, 8.8.20)

Demokratie im Coronozän: „Wundert mich alles nicht“ Wie geht Gemeinschaft ohne gemeinsamen Schweiß? Ist man im Supermarkt schon in Gesellschaft? Wann fliegt der Deckel vom Dampfdrucktopf? mehr... (www.taz.de, 8.8.20)

Sommerserie «Zukunft der Arbeit»: «Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt» Boris Zürcher, Direktor für Arbeit des Bundes, glaubt trotz Corona nicht, dass sich Homeoffice als normale Arbeitsform durchsetzen wird. Das, was viele Firmen ausmache, könnten Mitarbeiter im Homeoffice nicht lernen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.20)

Homeoffice: Direktor für Arbeit im Seco relativiert Hype Homeoffice sei ein Zustand, der trotz Corona nicht länger andauern könne, sagt Boris Zürcher vom Staatssekretariat für Wirtschaft Seco in einem Interview. Die Führung werde anspruchsvoller, man spüre nicht wirklich, wie es den anderen gehe. (www.persoenlich.com, 8.8.20)

Bilanz zur Amtszeit: Trump, der Zerstörer Wie Donald Trump seit bald vier Jahren die Demokratie, den Staat und dessen Institutionen beschädigt. Das erschütternde Resultat seiner Präsidentschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.20)

Umweltaktivisten besetzen Heizkraftwerk in Berlin Rund 20 Aktivisten sollen auf die Türme des Werks in Moabit geklettert sein. Sie fordern einen schnelleren Kohleausstieg. (www.tagesspiegel.de, 8.8.20)

Zurück in die Eizelle Mit der «Ecocapsule» hat ein slowakisches Startup ein energieautarkes Mikrohaus gestaltet: Sonne, Wind und Regen sorgen für Strom und Frischwasser. Seit dem 1. August kann man in Guttannen im Berner Oberland in einem solchen Ei übernachten. (www.nzz.ch, 8.8.20)

Nur ein Preis für Treibhausgasemissionen kann die globale Erwärmung bremsen Ein effizienter Weg für einen besseren Klimaschutz wäre es, Treibhausgasemissionen mit einem Preis zu versehen und so die negativen Auswirkungen auf das Klima zu internalisieren. (www.nzz.ch, 8.8.20)

Erneuerbare Energie als Wirtschaftsmotor im Waldviertel - NAWARO ENERGIE zählt zu den bedeutendsten Energieproduzenten Niederösterreichs. Dies bestätigt eine aktuelle Studie der Österreichischen Energieagentur. (oekonews.at, 8.8.20)

7.8.20

Covid-19-Pandemie: Corona-Lockdown bremste die Klimaerwärmung nur minimal – Spektrum der Wissenschaft Im Frühjahr 2020 stand das Leben in vielen Städten still. Der Lockdown sorgte vielerorts für weniger Luftverschmutzung. Doch der Effekt wird nicht lange halten. (www.spektrum.de, 7.8.20)

Am Mont Blanc drohen 500'000 Kubikmeter Eis ins Tal zu stürzen Weil sich grosse Teile eines Gletschers am Mont Blanc in den nächsten Tagen lösen werden, wurden Teile des italienischen Bergtals Val Ferret evakuiert. Die Polizei brachte rund 70 Personen in Sicherheit. (amp.20min.ch, 7.8.20)

Canada's Last Fully Intact Arctic Ice Shelf Collapses | The Arctic has been warming at twice the global rate for the past 30 years. The last fully intact ice shelf in the Canadian Arctic has collapsed, losing more than 40% of its area in just two days at the end of July, researchers said on Thursday. | The Milne Ice Shelf is at the fringe of Ellesmere Island, in the sparsely populated northern Canadian territory of Nunavut. | “Above normal air temperatures, offshore winds and open water in front of the ice shelf are all part of the recipe for ice shelf break up,” the Canadian Ice Service said on Twitter when it announced the loss on Sunday. (www.huffpost.com, 7.8.20)

Klimawandel: Sind wir auf dem Weg zum schlimmstmöglichsten Szenario? RCP 8.5 — so bezeichnet der Weltklimarat sein selbst entwickeltes „Worst-Case“-Szenario für die Entwicklung des Klimawandels. Und so wie es aussieht, könnte dieser schlimmste Fall Realität werden. Denn das Szenario beschreibt die aktuellen Entwicklungen der Treibhausgas-Emissionen am besten. Trotz der von den Ländern beschlossenen Emissionsminderungen könnte es passieren, dass das globale Klima im Jahre 2050 erschreckend nah am „Worst-Case“-Szenario sein wird. (www.trendsderzukunft.de, 7.8.20)

Der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz In der Schweiz wachsen keine Bananen. Dafür produzieren die Schweizer Bauern mehr Milch und Butter, als die Bevölkerung verbraucht. Daraus resultiert in der Summe ein Netto-Selbstversorgungsgrad von rund 50%: Die Schweiz muss also etwa die Hälfte der Nahrungsmittel importieren. Wie sieht das bei den Medien aus? Als direkte Demokratie ist die Schweiz auf eine gute, mediale Versorgung angewiesen. Wie hoch also ist der Selbstversorgungsgrad der Medien in der Schweiz? Ich habe nachgerechnet — und bin auf verblüffenden Zahlen gekommen. (www.matthiaszehnder.ch, 7.8.20)

Hamburg schafft 50 Brennstoffzellenbusse an Das Verkehrsunternehmen Hamburger Hochbahn hat eine Ausschreibung von 50 Brennstoffzellenbussen gestartet. (www.energie-und-management.de, 7.8.20)

Sonnenstrom könnte Schweizer Energieproblem lösen Der stellvertretende Empa-Direktor Peter Richner analysiert in einem Beitrag für Avenir Suisse, welche Faktoren tatsächlich in eine CO2-freie Zukunft führen können. Sein Fazit: Die Schweiz muss massiv auf Solarstrom setzen. (punkt4.info, 7.8.20)

DIE STUNDE DER ORAKEL | Am 27. September 2020 stimmt die Schweiz über 5 Vorlagen ab Die Ergebnisse zu den Mehrheiten lauten: Die Begrenzungsinitiative wird gemäss allen drei Tools abgelehnt. Der Vaterschaftsurlaub bekommt stets eine Zustimmungsmehrheit. Bei der Kampfjetbeschaffung resultiert zwar auch ein dreifaches Ja. Allerdings ist der Zustimmungsgrad in der Umfrage sehr gering und bei der Wettbörse sind er unsicher. «Knapper Ausgang gegenwärtig mit Vorteil Ja» dürfte da das entscheidende Stichwort sein. Nur mehrheitlich mit einer Annahme rechnen die drei Tools beim Jagdgesetz. Da gibt es gemäss ersten Umfragen auffällig viele unentschiedene Bürger*innen mit Teilnahmeabsicht. Theoretisch sind noch beide Mehrheiten möglich. Der Abstimmungskampf entscheidet hier. Der Ausgang ist offen. «Widersprüchlich» sind die Prognose bei den Kinderabzügen. Denn die Tools legen gar zweimal ein Nein und einmal ein Ja nahe. Das kann einerseits mit dem frühen Stadium der Messung mittels Umfragen zusammenhängen, andererseits aber auch mit der ungewohnten Ausrichtung der Vorlage … (www.zoonpoliticon.ch, 7.8.20)

Gletschersee Lenk: Gletschersee läuft aus In den frühen Morgenstunden von heute 07.08.2020 hat das Alarmsystem auf dem Gletscher einen Rückgang des Seepegels gemeldet. Der Wasserstand hat sich bis jetzt um rund 1 m gesenkt und es ist anzunehmen, dass der See subglazial ausläuft. | Trübbach und Simme können Hochwasser und Springfluten bringen. Fluhsee-Tierbergtäli gesperrt und Rezliberg-Langermatte gesperrt. | Im und um den Gewässerraum von Trübbach und Simme besteht höchste Gefahr. | Bevölkerung und Gäste werden dringend gebeten, die Hinweise zu beachten! (gletschersee-lenk.ch, 7.8.20)

Vogelkollisionen an Windenergieanlagen mit technischen Lösungen mindern Wie können technische Systeme an Windenergieanlagen so eingesetzt werden, dass Vogelkollisionen vermieden werden? Wie lassen sich so Windenergieausbau und gleichzeitig Vogelschutz sicherstellen? Welche Schritte sind erforderlich, damit solche technischen Lösungen möglichst schnell angewandt werden können? Anhand dieser Fragestellungen haben die Autorinnen und Autoren einer neuen Publikation den aktuellen Stand zu modernen Detektionssystemen zusammengefasst. Die Ergebnisse haben das Bundesamt für Naturschutz (BfN), das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) und die Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) jetzt gemeinsam veröffentlicht. (www.energieagentur.nrw, 7.8.20)

Kampf gegen Plastik im Kompost – Teure Anlagen befreien den Biomüll vom Plastik 50 Tonnen Fremdstoffe landeten jedes Jahr auf Zürcher Feldern. Dank neuer Technologie sind es jetzt ein Drittel weniger. | Schuld am Güsel auf den Wiesen und Äckern ist einerseits das Littering: Menschen lassen ihren Abfall liegen oder «entsorgen» ihn unterwegs, zum Beispiel aus dem Autofenster. Andererseits landen haufenweise Rüstabfälle in Plastiksäcken, Tonscherben oder ganze Kehrrichtsäcke in den Grüntonnen. Eine aktuelle Studie des Bundes geht von 2700 Tonnen Plastik aus, die so schweizweit in die Umwelt gelangen. (www.srf.ch, 7.8.20)

Sommerliche Wärme vermeiden statt kühlen – Tipps für Planer Wie wichtig sommerlicher Wärmeschutz ist, zeigen heiße Sommertage mit über 30  °C. Schon bei der Planung sollten einige Dinge beachtet werden, damit auch ohne Klimaanlage im Gebäude angenehme Temperaturen herrschen. | Grundsätzlich gilt es durch bautechnische Maßnahmen oder durch Anpassung des Nutzerverhaltens die sommerliche Wärme im Gebäudeinneren zu vermeiden und auf technische Klimatisierung der Räume zu verzichten. Klassische Kühlung verursacht nicht nur erhebliche Treibhausgasemissionen, sie ist auch deutlich energieintensiver und in der Regel teurer als Heizen. Gerade bei Neubauten mit einem geringen Heizenergiebedarf kann der Anteil der Kühlenergie somit stark ins Gewicht fallen. (www.febs.de, 7.8.20)

Windpark auf dem Gotthard: In Windeseile umgesetzt Auf dem Gotthardpass wird momentan am lange geplanten Windpark gebaut. Die Windturbinen gehören zu den grössten ihrer Art im Alpenraum. Beim Bau vertrauten die Investoren auf deutsche Technik und die Erfahrung ähnlicher Anlagen in der Nordsee. (www.baublatt.ch, 7.8.20)

Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen – Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie – Die Story – Fernsehen – WDR Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Neue Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert — eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Diese Forschungen dauerten 25 Jahre an — bis sie 1982 abrupt beendet wurden. | Geophysiker Edward Garvey sagt: "Wir hätten schon vor 30 Jahren etwas gegen den Klimawandel tun können! Für mich ist das der größte Skandal der Menschheitsgeschichte." (www1.wdr.de, 7.8.20)

OZEANOGRAFIE – In die tiefen Abgründe der Weltmeere Vor 200 Jahren erblickten unabhängig voneinander und beinahe gleichzeitig drei Schiffsbesatzungen aus drei verschiedenen Ländern erstmals den antarktischen Kontinent. Der russische Kapitän Fabian Gottlieb von Bellingshausen, der irisch-britische Kapitän Edward Bransfield und der amerikanische Robbenjäger Nathaniel Palmer wurden so im Frühjahr 1820 zu den Entdeckern der sagenumwobenen Terra Australis. Und spätestens Mitte des 19. Jahrhunderts waren dann alle grösseren Landmassen der Erde entdeckt. Die romantische, abenteuerliche Zeit der marinen Forschungsreisen schien endgültig vorüber, die Umrisse der Kontinente und Inseln vermessen und kartiert. Zwar war die Welt unter den Wellen noch weitgehend unbekannt, man ging aber allgemein davon aus, dass die Tiefen des Meeres nicht weiter von Interesse sind–bloss dunkel, kalt und leblos. So ahnte man noch nichts von einer ganz neuen Phase der Erkundung unseres Blauen Planeten, einer Epoche die bis heute andauert. … (www.ngzh.ch, 7.8.20)

Von der Tierschau zum Naturschutzzentrum Was will ein Zoo? Was kann er für die Gesellschaft, die Tierwelt und die Natur leisten? Die Antworten auf diese Fragen haben sich im Laufe der Zeit stark verändert, wie das Beispiel Zoo Zürich eindrücklich zeigt. | Alex Rübel | Der Autor ist seit 1991 Direktor des Zoos Zürich. Nach über 30-jähriger Tätigkeit für den Zoo übergibt er das Amt Ende Juni 2020 an seinen Nachfolger Severin Dressen (www.ngzh.ch, 7.8.20)

Wie mehr als 100 Schauspieler mehr Klimaschutz einfordern Schluss mit Flugreisen, Hotels und dem eigenen Fahrer: Die Schauspieler Pheline Roggan, Moritz Vierboom und Miriam Stein fordern mehr Klimaschutz beim Drehen. Gut 100 Kollegen machen mit. (www.faz.net, 7.8.20)

US-Imperialismus: Schurkenstadt Sassnitz Pipelineprojekt »Nord Stream 2«: US-Senatoren drohen Betreiber von Ostseehafen mit Sanktionen. Verhaltene Reaktion aus Berlin. (www.jungewelt.de, 7.8.20)

Das Wasserschloss Europas leidet unter Trinkwasserengpässen Klimawandel und Übernutzung setzt auch die Wasserversorgung der Schweiz unter Druck. Betroffene Regionen reagieren. (www.srf.ch, 7.8.20)

Warum Hitzewellen und Dürrephasen bei uns häufiger werden Dass die Erderwärmung Hitze- und Dürrephasen begünstigt, ist klar. Es häufen sich aber auch Hinweise, dass Hoch- und Tiefdruckgebiete etwa über Mitteleuropa häufiger ins Stocken geraten – es drohen drastische Folgen für die Lebensmittelversorgung. (www.welt.de, 7.8.20)

Wyss Academy for Nature: Der Hub Bern nimmt Gestalt an Der Kanton Bern, die Universität Bern und die Wyss Foundation haben im Mai die Wyss Academy for Nature als unabhängige Stiftung gegründet. Darauf gestützt wird der Hub Bern die Initialisierungsarbeiten bis Anfang 2021 abschliessen. | Die Wyss Academy for Nature will die nachhaltige Entwicklung an der Schnittstelle von Landnutzung, Biodiversität und Klima voranbringen. Eine zentrale Funktion haben dabei vier regionale Hubs, einer davon in Bern. Im Hub Bern stehen die sechs Handlungsfelder Tourismus, Ressourcennutzung, Naturgefahren, Energie, Landwirtschaft und Biodiversität im Zentrum. In den Hubs sollen Praxis und Forschung gemeinsam neue Lösungen für Mensch und Natur entwickeln, testen und umsetzen. (www.be.ch, 7.8.20)

Crossmediale Kommunikation: Raus aus dem Nischendenken Wie kanalübergreifendes Storytelling gelingen kann, zeigt Benjamin Kolthoff, Geschäftsführer von P.U.N.K.T. PR, anhand von zwei Praxisbeispielen. (treibstoff.newsaktuell.de, 7.8.20)

Flugdrachen verwandelt Wind in Strom: Erstes Kraftwerk dieser Art erfolgreich getestet In ein paar 100 Metern Höhe weht der Wind kräftiger und stetiger. Mit herkömmlichen Windgeneratoren lässt sich die Kraft dieser Strömungen nicht nutzen, wohl aber mit einer so genannten Flugwindkraftanlage. Diese besteht aus einem Flugdrachen, der eine Höhe von bis zu 800 Metern erreicht. Er hängt an einer Leine, die während des Steigfluges einen Generator in der Bodenstation antreibt. Hat er seine Sollhöhe erreicht wird er ferngesteuert aus dem Wind gedreht und eingeholt. Er leistet kaum Widerstand, sodass der Generator, der jetzt als Motor arbeitet, wenig Mühe hat, den Drachen einzuholen. Beim anschließenden Steigflug erzeugt er weit mehr Strom als für Einholen benötigt wird. (www.trendsderzukunft.de, 7.8.20)

New technique to capture CO2 could reduce power plant greenhouse gases A big advance in carbon capture technology could provide an efficient and inexpensive way for natural gas power plants to remove carbon dioxide from their flue emissions, a necessary step in reducing greenhouse gas emissions to slow global warming and climate change. | Developed by researchers at the University of California, Berkeley, Lawrence Berkeley National Laboratory and ExxonMobil, the new technique uses a highly porous material called a metal-organic framework, or MOF, modified with nitrogen-containing amine molecules to capture the CO2 and low temperature steam to flush out the CO2 for other uses or to sequester it underground. (news.berkeley.edu, 7.8.20)

Klimawandel und Naturgefahren in der Schweiz – Studie zum Stand des Wissens Der Klimawandel beeinflusst die gravitativen Naturgefahrenprozesse in der Schweiz. Soviel ist allen bekannt. Den konkreten Wissensstand auf diesem Gebiet präsentiert geo7 im Bericht "Naturgefahren und Klimawandel Schweiz: Stand des Wissens", welcher durch das Bundesamt für Umwelt BAFU in Auftrag gegebenwurde. (geo7.ch, 7.8.20)

IASS: Flächenbedarf für Erneuerbare lässt sich mit geringen Mehrkosten verringern Der gezielte Ausbau von Offshore-Wind und Photovoltaik bietet effektive Optionen, den Flächenbedarf an Land für eine vollständige Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Quellen bei geringen Mehrkosten zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS). (www.pv-magazine.de, 7.8.20)

Verständlichkeit ist gut, aber es geht um informiertes Vertrauen Kontroversen und Konflikte gehören zur Wissenschaft und ihrer Anwendung im Alltag dazu — das zeigt aktuell die Covid-19-Pandemie. Ziel von Wissenschaftskommunikation sollte deshalb ein informiertes und damit auch kritisches Vertrauen in die Forschung sein, sagt der Psychologe Rainer Bromme. (www.wissenschaftskommunikation.de, 7.8.20)

Klimawandel: Extreme Dürreperioden in Mitteleuropa werden voraussichtlich zunehmen Die Häufigkeit und das Ausmaß außergewöhnlicher, aufeinanderfolgender Sommer-Dürren dürften bis zum Ende des Jahrhunderts in Mitteleuropa zunehmen, wenn die Treibhausgasemissionen nicht reduziert werden. Das zeigt eine Studie unter Leitung von Wissenschaftlern des UFZ, die jetzt in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde. (www.ufz.de, 7.8.20)

Ein politisch sehr dickes Brett Ab 2023 will die EU Importe mit einer CO2-Abgabe belegen. Damit soll die europäische Industrie besser gegen Produkte bestehen, die unter niedrigen Klimaschutzstandards hergestellt wurden. Deutsche Wirtschaftsverbände attackieren das Instrument dennoch, obwohl sich damit weltweit Klimaschutz durchsetzen ließe. (www.klimareporter.de, 7.8.20)

Versäumnisse der Bundesregierung beim Klimaschutz Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat Versäumnisse der Regierung beim Klimaschutz eingestanden. Der BEE fordert nun substanzielle politische Maßnahmen. | Der Ausbau der Erneuerbaren Energien müsse endlich die Priorität erhalten, der ihm zusteht. „Wir reden hier von Minimalzielen, welche mit dem aktuellen Vorgehen bereits auf der Kippe stehen“, beklagt Peter. Emissionsfreie Energie sei kein Wunschdenken, sondern die essentielle Voraussetzung dafür, dem Klimawandel den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Wir müssen reagieren, bevor es zu spät ist. Die Bundesregierung muss nun aus ihren Fehlern lernen und dringend benötigte Antworten darauf liefern, wie der Klimaschutz in den nächsten Jahren vorankommen kann. Wir brauchen die EEG-Novelle in der ersten Septemberwoche, die einen ambitionierten Rahmen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien darstellt und konkrete Schritte und Mengen für das Erneuerbare-Ausbauziel von 65 Prozent bis 2030 enthält!“, so Peter abschließend. (www.waermepumpe.de, 7.8.20)

Corona-Lockdown: Stromverbrauch sinkt im April deutlich Restaurants, Läden, Schulen geschlossen, der ÖV eingeschränkt: Die Corona-Massnahmen schlugen sich auf den Stromverbrauch in der Schweiz nieder. Im April 2020 verbrauchte die Bevölkerung gut 4'300 Gigawattstunden Strom — das sind fast 12 Prozent weniger als im gleichen Monat im Vorjahr. | Bereits im März 2020 war der Stromverbrauch verglichen mit dem Vorjahr um knapp 5 Prozent zurückgegangen. Wegen der Corona-Pandemie hatte der Bundesrat am 16. März für die Schweiz die «ausserordentliche Lage» ausgerufen und den Lockdown beschlossen. | Alle Läden (ausser Lebensmittelläden), Bars, Restaurants, Freizeit- und Unterhaltungsbetriebe wurden geschlossen. Bildungsinstitutionen stiegen auf Fernunterricht um, viele Unternehmen schickten ihre Angestellten ins Homeoffice. Die Verkehrsbetriebe reduzierten ihr Angebot. Das schlägt sich auch beim inländischen Stromverbrauch nieder, wie die aktuelle Monatsstatistik des Bundesamtes für Energie zeigt. Die Menschen haben zwar daheim mehr Strom … (energeiaplus.com, 7.8.20)

Mobilität und Verkehr – Taschenstatistik 2020 (www.bfs.admin.ch, 7.8.20)

Brauchwasser-Wärmepumpen Brauchwasser-Wärmepumpen stellen nicht nur eine Alternative zur Solarthermie dar. Sie bieten auch die Möglichkeit, fossile Feuerungen auf Hybrid zu trimmen. Außerdem können sie Strom von der eigenen Photovoltaikanlage nutzen, was sie nicht nur für Post-EEG-Anlagen-Besitzer interessant macht. Und: Sie eignen sich im Neubau und im Bestand. (www.ikz.de, 7.8.20)

Mehr Wissen, mehr Biodiversität Die Menschen wünschen sich eine naturnahe Umgebung. Aber die allerwenigsten wissen, was das überhaupt ist. Das ergab eine Studie der Stiftung Natur+Wirtschaft im Auftrag des Bafu. (www.hochparterre.ch, 7.8.20)

Nahbar Forschen Eine Publikation der Bosch-Stiftung fragt, wie man Wissenschaft kommuniziert (www.neues-deutschland.de, 7.8.20)

How the Pandemic Has Hit Plastics Recycling - In April, as Europe stood still and the global economy ground to a halt, daily global CO2 emissions fell by 17 per cent compared with mean 2019 levels. Many remarked that the pandemic seemed at least to have one upside: a chance for the environment to recover. Such assumptions may be severely misguided, however. Camille Nedelec explores the ripple effects of the coronavirus crisis on a pressing environmental issue: plastic production and recycling. In Europe’s transition to a circular economy, the impact of the Covid-19 crisis could be a huge setback. - - - - As consumption of oil dropped off a cliff in the midst of the Covid-19 crisis, the oil price crashed and ended up in the negative for the first time in history, prompting many to even ask if this was the beginning of the end for the oil industry. Brent Crude dropped 65.6 per cent for the quarter, with prices slashed in half during the month of March. Cheap oil makes more sustainable alternatives far less competitive. The knock-on effect ripples through adjacent industries that depend on oil as raw material, making oil-derived products such as plastic more attractive than their pricier sustainable alternatives.  - - - - Most plastics in use today are virgin and synthetic, - meaning they are made from fossil fuels that are refined and processed into - polymer resin before being turned into the final plastic product. It is >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 7.8.20)

Verführer in Sachen Theater - 2018, also vor zwei Jahren, hat Werner Düggelin am Zürcher Schauspielhaus seine letzte Inszenierung gemacht. «Lenz», nach einer Erzählung von Georg Büchner. Karg und von äusserster Schnörkellosigkeit war das, was er auf die Bühne brachte. Drei Personen, kaum Bühnenbild. Diese letzte Inszenierung war seine fünfundfünzigste am Zürcher Schauspielhaus.  - - Viel hat sich hier verändert, seit Düggelin als Germanistikstudent am Schauspielhaus mehr zufällig sein erstes Geld als Beleuchter verdient hat und vom Theater angefixt wurde. Dass die Bühne sein Leben bedeuten sollte, war ihm vorher noch nicht klar. Bankräuber oder Weinhändler hätte er auch werden können, scherzte er viele Jahre später. Aber Regie führen, das wollte er auch. Vielleicht ein bisschen anders. Vielleicht ein bisschen unverblümter. Vielleicht ein bisschen radikaler.  - - Lehrzeit in Paris - - Leopold Lindtberg, damals Direktor des Schauspielhauses, riet dem ungestümen jungen Mann, erst einmal nach Paris zu gehen und Bühnenluft zu schnuppern. Mit 500 Franken in der Tasche und unzähligen Träumen im Kopf reiste Dügg an die Seine. In einem Bistro bei einem Glas Roten lernte er Theaterleute kennen und stellte sich ganz selbstbewusst als «Regisseur» vor. Er assistierte bei Roger Blin, nahm K >| (www.journal21.ch, 7.8.20)

Umfrage: Welches ist Ihr liebstes Fabelwesen? Seit Jahrtausenden werden Geschichten von Fabelwesen überliefert. Diese Wesen besitzen oft übernatürliche Kräfte oder ein ganz besonderes Aussehen - wie das Einhorn zum Beispiel. Welches ist Ihr liebstes Fabelwesen? (www.dw.com, 7.8.20)

Nomination für Nachhaltigkeitspreis Nicht nur Bikinis, auch Taschen stammen von Neumühle, die für die Herstellung das Textil Econyl verwendet. Sie sind für den deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert. - (www.hochparterre.ch, 7.8.20)

Reality vs. Social Media: Internet-Persona weicht häufig von Realität ab Eine Studie der King University Online zeigt, wie weit die Realität von dem Bild, das wir von uns auf Social Media präsentieren, abweicht. - Dass die Dinge auf Instagram, Facebook, TikTok und Co. nicht immer so sind, wie es in den Posts dargestellt wird, ist mittlerweile vielen Usern klar. Trotzdem plagen viele Nutzende immer noch Selbstzweifel beim täglichen Anblick perfekter Körper, straffer Haut und durchgestylter Wohnungen. Obwohl die sozialen Medien viele Vorteile mit sich bringen, gehört auch die Verunsicherung einzelner User sowie Hate Speech zu den Plattformen dazu. Dabei versuchen viele Influencer bereits, ein realistischeres Bild ihres Lebens beispielsweise auf Instagram zu zeichnen. Denn das perfekte Bild, dass viele User in ihrem Feed sehen, ist nicht real. - - - - - View this post on Instagram 1 minute on a chair without back support vs. 5 minutes A post shared by RIANNE MEIJER (@rianne.meijer) on Mar 8, 2020 at 9:16am PDTDiesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 7.8.20)

Corona und Job: Lohn, Minijob, Homeoffice Die Corona-Krise stellt Arbeitnehmer und Arbeit­geber auf die Probe. Hier lesen die Informationen der Stiftung Warentest zu den wichtigsten Fragen rund um Lohn­fortzahlung, Minijobs, Kinder­betreuung und Home­office. Sie sind nicht in Fest­anstellung? Orientierung für Selbst­ständige insbesondere in Sachen Unterstüt­zung finden Sie im Special Corona – Recht und Förderung. (www.test.de, 7.8.20)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Renaissance der Kernenergie: Planungen für AKW laufen weltweit - vor allem in China - Während Deutschland aus der Kernenergie aussteigt, planen andere Staaten neue Atomkraftwerke für ihren Energiemix fest mit ein. Denn mit Braun- und Steinkohle lässt sich der Klimawandel nicht aufhalten. Wer aber hierzulande eine Renaissance der Atommeiler fordert, wird derzeit kaum gehört. Noch.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 7.8.20)

Tourismus nach Corona: Erholung vor eigener Haustüre statt Grossprojekte in den Alpen Ein Paradigmenwechsel im Tourismus ist dringend nötig: Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie anfällig und zukunftslos der auf die Fernmärkte ausgerichtete Massentourismus ist. Touristische Grossprojekte, welche Natur und Landschaft zerstören, dürfen nicht weiter gefördert werden. Ein sanfter Tourismus im Mittelland schützt die Umwelt und entlastet den Alpenraum. Das diesjährige «Feuer in den Alpen» der Alpenschutzorganisationen CIPRA, Mountain Wilderness und der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz findet deshalb am 8. August nicht in den Alpen statt, sondern mit Blick auf die Alpen auf dem Bantiger. (naturschutz.ch, 7.8.20)

Schöne neue Arbeitswelt dank Corona? Eine kurzsichtige Prognose, meinen manche Psychotherapeuten, Juristen und Sozialwissenschafter. (www.infosperber.ch, 7.8.20)

Virales Comic: Gretas Frustration über die Klima-Heuchelei in vier Bildern Die Politik tut nicht genug, um den Klimawandel aufzuhalten: Das kritisiert Greta Thunberg schon seit Beginn ihrer Freitagsproteste. Vor einigen Tagen hat sie ein Meme gepostet, das die aktuelle Situation junger Klimaktivist*innen auf den Punkt bringt. - Der Beitrag Virales Comic: Gretas Frustration über die Klima-Heuchelei in vier Bildern erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.8.20)

Kühle Häuser durch heiße Sonnenstrahlen Grüne Technologien zur Gebäudekühlung sollen herkömmliche, umweltschädigende Klimaanlagen ersetzen. Der Bedarf ist enorm und wird weiter wachsen: Schon heute verbrauchen Kühlgeräte mehr als doppelt so viel Strom wie der gesamte afrikanische Kontinent. (www.diepresse.com, 7.8.20)

Extreme Dürreperioden werden in Mitteleuropa zunehmen 2018 und 2019 waren extrem: Dass es in Mitteleuropa zwei Jahre nacheinander so trocken ist, war davor zuletzt im 18. Jahrhundert der Fall. Im Zuge des Klimawandels werden solche doppelten Dürren häufiger und stärker ausfallen, zeigt eine Studie. Für Wälder und Äcker wäre das dramatisch. - (www.klimareporter.de, 7.8.20)

Das Dorf geflutet Am 9. August 1924 wurde die Kirche von Innerthal gesprengt. Danach kamen die Fluten. Grund dafür war der wachsende Strombedarf der Schweiz und damit verbunden der Bau eines Stausees. - weiterlesen - Der Beitrag Das Dorf geflutet erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 7.8.20)

Wie Städte mit dem Klimawandel umgehen Der Klimawandel trifft die deutschen Städte mit voller Wucht: mehr Stürme, mehr Überflutungen, mehr Hitze. Sie suchen nach neuen Wegen, um mit den Extremen umzugehen. Und brauchen dafür viel Geld. (www.faz.net, 7.8.20)

Heizungssanierung mit Wärmepumpe ist effizient Wärmepumpen lohnen sich auch für ältere Bestandsgebäude. Sie arbeiten effizient, zuverlässig und sparen Energie. Auch die Kohlendioxid-Emissionen sind im Vergleich zu Erdgas-Brennwertheizungen deutlich niedriger. (www.energiezukunft.eu, 7.8.20)

Weniger Stromverbrauch in Deutschland Der Stromverbrauch in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2020 um 5,7 Prozent gesunken. Vor allem fossile Energieträger wurden weniger verbraucht. Der Anteil der Erneuerbaren Energien erreichte hingegen mit 50,2 Prozent einen neuen Rekord. (www.energiezukunft.eu, 7.8.20)

New-generation CO2 gas separation system using gate-type adsorbents Scientists in Japan designed a gate-type adsorbent tower system that captures and separates mixed gases, CO2, to enable lowering greenhouse gas emissions from industrial sources. (www.eurekalert.org, 7.8.20)

Heavier smoking linked to skyrocketing health risks Each cigarette smoked a day by heavier smokers increases the risk of contracting some diseases by more than 30 per cent, according to a new international study published today. (www.eurekalert.org, 7.8.20)

Renewables in Europe: Land requirements can be reduced at low cost Transitioning our energy supply from coal, oil and gas to wind and solar power is feasible. However, renewables require more land than conventional forms of energy generation. A new study explores the options to reduce the land requirements of a fully renewable energy supply in Europe and their possible impact on the cost of electricity. (www.eurekalert.org, 7.8.20)

Die Natur in der Stadt spriesst und blüht auch im Klimawandel Die vielfältige Pflanzenwelt der Stadt Zürich lässt uns Flaneure vom Süden träumen (www.nzz.ch, 7.8.20)

6.8.20

Wiederholung von 2018/2019: Klimawandel macht Dürren-Doppelschläge deutlich häufiger – Spektrum der Wissenschaft Die Dürresommer von 2018 und 2019 waren ein Extremfall, zeigen Klimadaten aus 250 Jahren. Doch aufeinanderfolgende Dürrejahre drohen zum gesamteuropäischen ... (www.spektrum.de, 6.8.20)

Mieterstrommodell für Gewerbetreibende gestartet Auf dem Dach des "Centro Tesoro" ist eine der größten Solaranlagen der Stadt München kürzlich in Betrieb gegangen. Die Mieter sollen über ein Mieterstrommodell davon profitieren. (www.energie-und-management.de, 6.8.20)

Crossmediale Kommunikation: Raus aus dem Nischendenken Wie kanalübergreifendes Storytelling gelingen kann, zeigt Benjamin Kolthoff, Geschäftsführer von P.U.N.K.T. PR, anhand von zwei Praxisbeispielen. (treibstoff.newsaktuell.de, 6.8.20)

Studie sieht Bahn beim Wasserstofftransport vorne Die Deutsche Bahn will eine gewichtige Rolle in der entstehenden Wasserstoffwirtschaft spielen und den zukünftigen Transport des grünen Treibstoffs über die Schiene organisieren. (www.energie-und-management.de, 6.8.20)

Hochparterre – In eigener Sache – Hochparterre im August 2020 Die Augustausgabe von Hochparterre flattert diese Woche in die Briefkästen. Lesen Sie unter anderem über einen widersprüchlichen Wohnbau, über virtuelle Messen und den schwarz-heissen Europaplatz in Zürich. (www.hochparterre.ch, 6.8.20)

Wirbel um Maskenempfehlung des BAG Laut Greenpeace werden seit Ausbruch der Corona-Krise weltweit jeden Monat 129 Milliarden Hygienemasken verbraucht. Das BAG hat seine Masken-Empfehlungen dennoch nicht angepasst. (www.nzz.ch, 6.8.20)

Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen – Jetzt wird der schwedische Konzern deutlich: "Wir bei Vattenfall glauben, dass die Lösung eine Energieerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist." Es müsse sich schnell etwas ändern — wegen des Klimas. Sicherlich geht nun das Kohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen – Jetzt wird der schwedische Konzern deutlich: "Wir bei Vattenfall glauben, dass die Lösung eine Energieerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist." Es müsse sich schnell etwas ändern — wegen des Klimas. Sicherlich geht nun das Kohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen – Jetzt wird der schwedische Konzern deutlich: "Wir bei Vattenfall glauben, dass die Lösung eine Energieerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist." Es müsse sich schnell etwas ändern — wegen des Klimas. Sicherlich geht nun das Kohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Kein weiteres Aufweichen der Neuwagenziele Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und die Klima-Allianz wehren sich gegen den von der Autobranche geforderten Erlass der CO2-Strafzahlungen. In einem Brief fordern die Umweltorganisationen den Bundesrat auf, das Neuwagenziel nicht weiter aufzuweichen. Im Verkehr braucht es mehr Klimaschutz, nicht weniger. | Die #Autoimporteure haben in den letzten Jahren immer grössere und schwerere Autos verkauft — mit immer höherem #CO2-Ausstoss. Nun nutzt die Branche die Covid-19-Pandemie als Vorwand, um vom Bundesrat einen Sanktionserlass zu verlanGen @verkehrsclub (www.verkehrsclub.ch, 6.8.20)

Wirtschaft senkt CO2-Emissionen weiter markant Die Kennzahlen der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) sind eindrücklich: Insgesamt haben die rund 4000 Unternehmen mit einer Zielvereinbarung bei der EnAW seit 2013 über 628'000 Tonnen CO2 reduziert. Dies entspricht knapp 200'000 Flügen von Zürich nach Neuseeland und zurück. Die CO2-Intensität sank 2019 auf 86,6 Prozent (Vorgabe bis 2022: 91,7 Prozent). Damit ist der Soll-Zielwert des Bundes für das Jahr 2022 von der Wirtschaft bereits erreicht.  | Die Kennzahlen Energie-Agentur der Wirtschaft @info_enaw zeigen wie die #CO2-Intensität von #Schweizer Unternehmen seit 2013 klar gesunken ist. Umso wichtiger ist es jetzt, das System der Zielvereinbarungen für alle Unternehmen zu öffnen @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 6.8.20)

Kontroverse um Rohstoff – Gutes Palmöl, schlechtes Palmöl Ein Boykott des Rohstoffes könnte den Menschen in den Anbauländern schaden und auch den Schutz von Umwelt und Klima beeinträchtigen. Ein Freifahrtschein für den intensiven Anbau ist das aber nicht. | Palmölfrei heisst nicht sündenfrei: Die Menschen und die Natur werden durch Verwendung anderer Öle nicht geschont. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Strategie entwickeln: Helgoland sieht große Chancen durch Wasserstoff aus der Nordsee Die einzige deutsche Hochsee-Insel Helgoland hat bereits vom Ausbau der Offshore-Windenergie stark profitiert. Nun soll die Herstellung von Wasserstoff einen neuen Schub für die Insel bringen. (www.shz.de, 6.8.20)

Corona und die Chancen Nach Lockdown, Bangen und Hoffen wird Aufbruchstimmung spürbar. Aus der Corona-Schwäche kann neue Stärke werden. Wie können wir in unserer vernetzten Welt Krisen nicht nur meistern, sondern an ihnen wachsen? | #Resilienz ist mehr als nur die effiziente Reaktion auf einen Katastrophenfall. Mehr zum Aufbruch in die resiliente Gesellschaft mit Fraunhofer: @Fraunhofer (www.fraunhofer.de, 6.8.20)

Claudia Kemfert: Zukunfts- statt Brückentechnologien Im Brückentechnologietheater steht mit fossilem Erdgas in der Hauptrolle die nächste Inszenierung an. Notwendig sind wirkungsvolle und vor allem nachhaltige Investitionen. (www.handelsblatt.com, 6.8.20)

#VerkehrswendeMythen4: „Die Elektromobilität wird an knappen Batterie-Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium scheitern“ – Immer wieder werden Bedenken geäußert, es gäbe nicht genügend Rohstoffe, um die Lithium-Ionen-Batterien in ausreichend großen Mengen produzieren zu können. Hierbei wird besonders die Knappheit von Kobalt und Lithium angeführt. Doch ist das wirklich so? Das beantworten Dr. Matthias Buchert und Peter Dolega in ihrem Blogbeitrag aus unserer Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 6.8.20)

Intelligente Nahwärmenetze: Den richtigen Anschluss finden Als eine neue Form der Energie­versorgung rücken auf kommunaler Ebene kalte Nahwärmenetze zunehmend in den Fokus. Nachdem im ersten Teil dieser Serie ("Neue Wege in der Energieversorgung") verschiedene Netzarten und die zugehörigen Betriebsweisen vorgestellt wurden, geht es in diesem Fach­artikel um die Voraussetzungen für einen optimalen Netzbetrieb sowie die Vorteils­argumentation für Anschlussteilnehmer und Betreiber. | In Zukunft frühzeitige Impulse von Stadtplanern + Kommunalpolitik fordert Michael Westermaier von ratiotherm auf @haustec_de. Dann gibt es gute Chancen, dass sich kalte Nahwärmenetze zu einem etablierten Trend der nachhaltigen Wärmeversorgung entwickelt. @BWPev (www.haustec.de, 6.8.20)

Fliegen mit der Brennstoffzelle Einen Brennstoffzellen-basierten Antriebsstrang für Flugzeuge wollen die Forschungseinrichtung DLR und der Triebwerkshersteller MTU gemeinsam entwickeln. (www.energie-und-management.de, 6.8.20)

Schweiz hinkt beim Solarstrom hinterher – das soll sich ändern Deutschland produziert mehr als doppelt so viel Solarstrom pro Kopf wie die Schweiz. Jetzt will der Bundesrat Hürden abbauen und Solarstrom stärker fördern. Swisscom engagiert sich mit ihrer grössten Photovoltaikanlage in Worblaufen. (www.bluewin.ch, 6.8.20)

Fakten und Zahlen: Welche Energie verbrauchen wir in der Schweiz? 834'210 Terajoule (TJ): Soviel Energie verbrauchte die Schweiz im Jahr 2019 insgesamt. Doch aus welchen Energieträgern stammt sie? Wir geben einen kurzen Einblick. | Eine zentrale Rolle in der inländischen Versorgung spielen Erdölprodukte. Sie decken fast die Hälfte (48,7%) des Schweizer Energiebedarfs ab. Strom aus Wasserkraft, Kernkraft, diversen erneuerbaren Energien (Wind, Biogas, Holz, Photovoltaik) und aus konventionell-thermischen Kraft- und Fernheizkraftwerken machen knapp einen Viertel (24,7%) und Erdgas rund einen Siebtel (13,8%) des gesamten Energiebedarfs aus. Diese sind somit die grössten Energielieferanten. | 3,6% des Energiebedarfs stammte 2019 von übrigen erneuerbaren Energien (biogene Treibstoffe, Umweltwärme, Biogas und Sonne). Diese verzeichnen seit 2005 eine starke Zunahme. | Letztlich ist noch die Energie aus Holz (4,7%), Fernwärme (2,6%), Industrieabfällen (1,4%) und Kohle (0,5%) — wenn auch in geringerem Masse — in der Schweizer Energielandschaft vertreten. … (energeiaplus.com, 6.8.20)

Der Architekturführer zum Hören Der Architekturführer Zürich ist ein Buch zum Lesen und Schmökern. Dank dem Radio ist er aber auch ein Buch zum Hören. In der Sendung Kontext auf SRF2 ist Karin Salm im Gespräch mit Werner Huber. (www.hochparterre.ch, 6.8.20)

Methane Cloud Sitting over U.S. Southwest Threatens Indigenous Residents Oil drill in San Juan Basin in New Mexico. (www.scientificamerican.com, 6.8.20)

Zeitmanagement im Homeoffice – «Dringendes hält vom Wichtigen ab» Die deutsche Autorin Cordula Nussbaum spricht im Interview über Zeitfresser in Büro und Homeoffice und erklärt, wie To-Do-Listen wirklich funktionieren können. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Schallschutz spielt bei Luft/Wasser-Wärmepumpen eine entscheidende Rolle. Eine wichtige Grundlage dafür ist der Leitfaden der Bund-Länder Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI). Dieser wurde nun nach sieben Jahren aktua @BWPev (www.waermepumpe.de, 6.8.20)

Eine Schweizerin macht vor 200 Jahren als Mann, Arzt und Sklavenbefreier Karriere auf Kuba Das Leben der Henriette Favez aus Lausanne ist eine der verrücktesten Geschichten des 19. Jahrhunderts. Jetzt ist sie im Kino zu bestaunen. Mit angehaltenem Atem. - - Enrique Favez (Sylvie Testud), der Arzt von Baracoa, wartet auf die Hochzeitsnacht mit seiner Frau. Bild: sister distributionDas Leben der Henriette Favez aus Lausanne ist eine der verrücktesten Geschichten des 19. Jahrhunderts. Jetzt ist sie im Kino zu bestaunen. Mit angehaltenem Atem. Henriette ist 15 als sie mit einem französischen Soldaten verheiratet wird. Ihre Eltern sind beide tot, sie lebt bei einem Onkel in Paris, er ist ein höherer Militär, sie wächst in einem militärischen Umfeld auf, der Onkel macht sich Sorgen um ihre Weiblichkeit und denkt, dass er diese mit einer frühen Heirat retten könne. Nach drei Jahren stirbt Henriettes Mann im Kampf. Kurz darauf stirbt ihre wenige Tage alte Tochter. Und Henriette nimmt sich das Einzige, was ihr Mann ihr hinterlassen hat: seine Kleider und seine Uniform. ...(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 6.8.20)

Microsoft will bis 2030 Abfall-Neutral werden - Neues Nachhaltigkeitsziel - Microsoft will bis 2030 Abfall-Neutral werden - - Microsoft hat den nächsten Schritt seiner Nachhaltigkeitsstrategie angekündigt. Bis zum Jahr 2030 will das Unternehmen seinen direkten «Abfall-Fussabdruck» auf Null reduzieren. - - - - (www.computerworld.ch, 6.8.20)

Ab 2040 «klimapositiv» – Horrendes Tempo der Grünen E-Autos, CO2-freies Wohnen, Klimaauflagen für Importprodukte: Die Schweiz soll nach dem Klimaplan der Grünen bereits in zehn Jahren kein Kohlendioxid mehr produzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Wissenschaft: So wird der Klimawandel verfälscht Temperaturschwankungen der Vergangenheit bilden das Fundament zum Verständnis des Klimawandels. Aber der Klimabericht der Vereinten Nationen degradiert das Thema und konzentriert sich auf Vorhersagen. Und das ZDF macht es noch schlimmer. (to.welt.de, 6.8.20)

USA | An die Atombombe gewöhnt Die nukleare Bedrohung wird oft verdrängt. Historiker streiten über das Motiv der Angriffe auf Hiroshima und Nagasaki vor 75 Jahren (www.freitag.de, 6.8.20)

Hassrede | Rechte Hetze – nur für Klicks? Die Politologin Natascha Strobl bekommt Drohungen, seit der „Welt“-Blogger „Don Alphonso“ sie diffamierte. Der Fall zeigt, wie rechte Hass-Kampagnen im Netz funktionieren (www.freitag.de, 6.8.20)

Wenn die Lichter zu flackern beginnen – die Strompolitik der Schweiz wird immer mehr zum Blindflug Mit der «Energiewende» steuert die Energiepolitik der Schweiz auf einen Abgrund zu. Den fehlenden Winterstrom von den Nachbarn beziehen zu wollen, ist naiv. Es ist mit steigenden Energiekosten, Schäden an der allgemeinen Wohlfahrt und Mangelversorgung zu rechnen. | Mit der #Energiewende steuert die Energiepolitik der Schweiz auf einen Abgrund zu. Es ist mit steigenden Energiekosten, Schäden an der allgemeinen Wohlfahrt und Mangelversorgung zu rechnen. Ein Gastkommentar von Lukas Weber. @NZZ (www.nzz.ch, 6.8.20)

Trend zu Homeoffice: Jedes fünfte Büro wird nicht mehr gebraucht werden Der Trend zum Homeoffice verändert die Arbeitswelt. Unternehmen arbeiten an Modellen für Rückkehrer – und Lösungen für die Aufzugfrage. (www.faz.net, 6.8.20)

Folgen des Klimawandels : Europa trocknet aus Die Sommer 2018 und 2019 waren extreme Dürrejahre. Solche Perioden sind in Zukunft keine Seltenheit mehr, wenn die Emissionen weiter ansteigen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Neue Weberknecht-Gattung nach Greta Thunberg benannt Ein deutscher Zoologe benannte die neue Gattung nach der schwedischen Klimaschutzaktivistin, weil die Bedrohung von Flora und Fauna durch den Klimawandel nicht ausreichend beachtet werde. (www.diepresse.com, 6.8.20)

Klimawandel: Erderwärmung macht extreme Dürre in Europa wahrscheinlicher In den vergangenen zwei Jahren herrschte Trockenheit in Deutschland. Solche außergewöhnlichen Hitzeperioden könnten künftig häufiger auftreten, berichten Forscher. (www.sueddeutsche.de, 6.8.20)

Auswertung von Forschern: Die Zahl der Sanktionen nimmt erheblich zu Staaten greifen immer häufiger zu Wirtschaftssanktionen – vor allem, um Verstöße gegen Menschenrechte und Demokratie zu ahnden. Amerika spielt dabei eine unrühmliche Rolle. Doch wirken Sanktionen überhaupt? (www.faz.net, 6.8.20)

"Ein politisch sehr dickes Brett" Ab 2023 will die EU Importe mit einer CO2-Abgabe belegen. Damit soll die europäische Industrie besser gegen Produkte bestehen, die unter niedrigen Klimaschutzstandards hergestellt wurden. Deutsche Wirtschaftsverbände attackieren das Instrument dennoch, obwohl sich damit weltweit Klimaschutz durchsetzen ließe. - (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Vaz/Obervaz ist zertifizierte @energiestadt_ch und unser Partner. Gemeinsam fördern wir die #Nachhaltigkeit und versorgen 5800 Betriebe mit #Strom aus Schweizer Wasserkraft. Dank Tranchenlösung zum langfristig attraktiven Strompreis. Ein @ewz_energie (bit.ly, 6.8.20)

Left-Wing Tribalism in the Face of Climate Change - For years, political philosopher Susan Neiman has been urging for an increased focus on morality in politics. The Left, she argues, has lent its ears too long to the dogmas of economic growth and individual self-interest. In this conversation from before the Covid-19 pandemic, she spoke to Robbert Bodegraven about how it is time for a rehabilitation of values to enable the Left to connect and mobilise communities to address climate change. - - - - Robbert Bodegraven: In your work, you present yourself explicitly as a left-wing political philosopher. At the same time, however, you criticise left-wing politicians for lacking the courage to practise value-driven left-wing politics. What do you mean by that? - - - - Susan Neiman: I - think one of the explanations is connected to 1989, a crucial year the Left - still has not thought through well enough. The collapse of state socialism marked - a watershed, together with the supposed triumph of neoliberalism. It rendered the - Left helpless. In Soviet Union state socialism, the problem was, aside from the - terror, its materialistic worldview. Which isn’t any different from - neoliberalism. The idea that the bottom line is the bottom line. And what - really counts are materialistic goals. - - - - Without a value-driven moral compass, the emphasis on potatoes will not be enough. Sure, people want to be able to provide for their basic needs >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 6.8.20)

GLOBAL 2000 kritisiert Blockade der Wirtschaftskammer gegen Pfandsystem - - - - - - - - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 kritisiert die Blockadehaltung der WKO bei der Einführung eines Pfandsystems: „Wenn wir jetzt kein Pfandsystem einführen, dann verpassen wir die ökologisch und wirtschaftliche beste Option für Österreich. Das wäre ein Schuss ins Knie für eine ganzheitliche Kreislaufwirtschaft. Bei genauerem Hinsehen erweist sich der Zehn-Punkte-Plan als Ablenkungsmanöver der WKO, das ernsthafte Lösungen verhindern soll.“ betont GLOBAL 2000-Ressourcensprecherin Lena Steger. - In Österreich werden derzeit 70% der im Umlauf befindlichen Plastikflaschen gesammelt, allerdings werden nur 40% tatsächlich recycelt. In Ländern mit etablierten Pfandsystemen werden allerdings bis zu 95% Rückflaufquote erreicht. Die Vorschläge der WKO zum Beispiel zu organisatorischen Verbesserungen im Sammelsystem gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, ersetzen aber nicht die Einführung eines Pfandsystems. Nur mit einem Pfandsystem können die EU-Vorgaben einfach erreicht und sogar übererfüllt werden. Pfand funktioniert, was auch ARA-Vorstand Werner Knausz im Interview mit dem Ö1 Morgenjournal erwähnt: “Dass es funktioniert, ist gar keine Frage. (...) Wir gehen auch davon aus, wenn wir es in Österreich bekämen, dass wir dann >| (www.global2000.at, 6.8.20)

Nestlé feiert sich auf Facebook für Naturschutz – die User*innen halten dagegen Die Nestlé-Wassermarke Vittel bewirbt aktuell auf Facebook ihren Beitrag zum Artenschutz. Die Werbung erscheint absurd, wenn man bedenkt, welche Schäden durch Nestlés Wassergeschäfte entstehen. Entsprechend kritisch sind die Reaktionen der Facebook-Nutzer*innen auf den Post. - Der Beitrag Nestlé feiert sich auf Facebook für Naturschutz – die User*innen halten dagegen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.8.20)

Der seltsame Frust über die deutsche Demokratie Die 2020er-Jahre haben rechts wie links neue politische Bewegungen hervorgebracht, die ihre Interessen unnachgiebig verfolgen – und dabei zum Teil Zweifel an ihrer demokratischen Gesinnung wecken. Auch Parteien sind gegen solche Tendenzen nicht immun. Was ist da nur los? (www.welt.de, 6.8.20)

Dropbox: Klare Nachhaltigkeitsziele für 2030 - Neue Nachhaltigkeitsziele bis zum Jahr 2030 um seinen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten und seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. (oekonews.at, 6.8.20)

Meinung am Mittag: Hiroshima und Nagasaki: Der Schrecken bleibt Die Atombombenabwürfe vor 75 Jahren auf die beiden japanischen Städte brachten die Menschheit zur Vernunft. Doch nur vorläufig: Heute wird ein Nuklearkrieg wieder wahrscheinlicher. (www.sueddeutsche.de, 6.8.20)

Neues Atomkraftwerk in Großbritannien: Atomkraft doch bitte? Großbritannien plant ein zweites AKW der neuen Generation – nur ein paar Hundert Kilometer Luftlinie von Deutschland entfernt. mehr... (www.taz.de, 6.8.20)

Klimawandel schadet Kulturgütern - Die Bamberger Restaurierungswissenschaft untersucht das Schadensrisiko an Einzelobjekten – und befragt Denkmalverwalter. (oekonews.at, 6.8.20)

Homeoffice: Meetings seit Corona um 20 Prozent kürzer Durch Zoom und Co gibt es zwar eine höhere Anzahl an Konferenzen, aber mit mehr Fokus auf das Wesentliche. (www.persoenlich.com, 6.8.20)

Nuklearwaffen: Menschen in Hiroshima gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs In der japanischen Stadt Hiroshima wurde der Opfer des Atombombenabwurfs vor 75 Jahren gedacht. Bürgermeister Matsui rief zur nuklearen Abrüstung in der Welt auf. (www.zeit.de, 6.8.20)

Modelle für erfolgreiche Transformationen Kora Kristof präsentiert in ihrem Buch ‚Wie Transformation gelingt – Erfolgsfaktoren für den gesellschaftlichen Wandel‘ die Erkenntnisse aus 30 Expert/inneninterviews über Wege zur Nachhaltigkeit und entwickelt einen neuen ‚Models of Change‘-Ansatz. Cathérine Lehmann hat das Buch rezensiert. (www.postwachstum.de, 6.8.20)

Die Entdemokratisierung der Demokratie Der Politikwissenschaftler und Autor Philip Mano analysiert in einem Buch mit dem Titel "(Ent-)Demokratisierung der Demokratie" die Gleichzeitigkeit von Demokratisierung und Entdemokratisierung dieses Ordnungsmodells. Dabei handelt es sich eher um einen Problemaufriss, der auch bezogen auf die Demokratie einige Schwächen und Widersprüche benennt, woraus in Kombination... (hpd.de, 6.8.20)

Volksbeschwerde: Klima schützen – Finanzplatz regulieren! Die Akteure des Schweizer Finanzplatzes sind für ein Vielfaches der inländischen Treibhausgasemissionen mitverantwortlich. Doch die Behörden, die ihnen verbindliche Riegel vorschieben könnten, nehmen ihre Verantwortung nicht wahr. Greenpeace Schweiz hat aus diesem Grund beim Parlament eine Beschwerde gegen die Aufsichtsbehörden eingereicht. (naturschutz.ch, 6.8.20)

„Nukemap“ zeigt Folgen der nuklearen Apokalypse Heute vor 75 Jahren haben die USA die Welt ins Zeitalter der Kernwaffen gebombt. Die Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki beendeten den 2. Weltkrieg und brachten Zehntausenden Zivilisten den Tod - entweder gleich bei den verheerenden Explosionen oder durch die Nachwirkungen der tödlichen Strahlen. Wie gewaltig die Detonation einer Atomwaffe wirklich ist, zeigt heute die Website „Nukemap“ - auf Wunsch auch am Beispiel Wien. (www.krone.at, 6.8.20)

Nachhaltigkeit fängt bei jedem selbst an – auch beim Laufen Unsere Kolumnistin findet, auch Läufer sollten die Umwelt im Blick behalten. Doch gerade bei großen Veranstaltungen türmt sich oft der Müll. (www.tagesspiegel.de, 6.8.20)

Erneuerbare erhöhen Beitrag zum Energieverbrauch Die Corona-Pandemie führt dazu, dass der Energieverbrauch in Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich um 7 und unter ungünstigen Bedingungen bis zu 12 Prozent zurückgehen wird, prognostiziert die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) auf Grundlage der aktuellen Berechnungen für das erste Halbjahr. (www.geb-info.de, 6.8.20)

„Die Sharing-Anbieter müllen nur die Straßen zu“ Unternehmen, die Scooter und Fahrräder im Abo-Modell anbieten, wachsen rasant. Sie wollen es mit Nextbike, Lime und Co. aufnehmen. (www.faz.net, 6.8.20)

Sorge um Methan-Leck in der Antarktis Zum ersten Mal wurde im Meeresboden der Antarktis ein riesiges Methan-Leck entdeckt. Normalerweise hindern Mikroben das starke Treibhausgas am Entweichen in die Atmosphäre. Doch jetzt strömt es ungehindert empor, Forscher sind alarmiert. (www.energiezukunft.eu, 6.8.20)

New science behind algae-based flip-flops Sustainable flip-flops: A team of UC San Diego researchers has formulated polyurethane foams made from algae oil to meet commercial specifications for midsole shoes and the foot-bed of flip-flops. The results of their study are published in Bioresource Technology Reports and describe the team's successful development of these sustainable, consumer-ready and biodegradable materials. (www.eurekalert.org, 6.8.20)

Die Caféterrasse ist tot, es lebt der Party-Krawall Die Agora, jener Platz, auf dem bei allem Streit gegenseitiger Respekt garantiert sein sollte, schrumpft. Stattdessen erobern die populistischen Schreihälse, Demokratiefeinde aller Couleur die amorphen Räume der res publica (www.nzz.ch, 6.8.20)

Audi und EnBW kooperieren bei Batteriespeichern Als Baustein einer nachhaltigen Energiewirtschaft nehmen leistungsfähige Batterien eine immer bedeutendere Rolle ein – sei es als Großspeicher innerhalb der Stromnetze oder als Stromspeicher von Elektrofahrzeugen. Aus diesem Grund wollen Audi und EnBW gemeinsam an Batteriespeicherlösungen arbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz gebrauchter Elektroauto-Batterien von Audi. (www.umweltdialog.de, 6.8.20)

Nutzen Sie Dächer zur Energiegewinnung Es lohnt sich, Sonnenenergie über Photovoltaikmodule in elektrische Energie umzuwandeln. Alle effizient gedämmten und dauerhaft abgedichteten Flachdächer mit größeren zusammenhängenden Flächen eignen sich dafür. (www.geb-info.de, 6.8.20)

Ceneri 2020: Eröffnung des Basistunnels und Start zur vollen NEAT-Nutzung Die erste Woche im September 2020 steht im Zeichen der NEAT und des Ceneri-Basistunnels: Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Bundesrat Ignazio Cassis und der Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi werden den Tunnel am 4. September 2020 eröffnen und an die SBB als Betreiberin des Basistunnels übergeben. Am Vortag stehen für Bundespräsidentin Sommaruga Treffen mit Vertretern der Partnerländer auf dem Programm. Die NEAT – das Herzstück des Güterbahnkorridors durch die Alpen – stärkt die Schweizer Verlagerungspolitik. Dank dem Ceneri-Basistunnel erhält das Tessin zudem eine attraktive S-Bahn. (www.admin.ch, 6.8.20)

5.8.20

Was tun gegen Klimawandel? – «Wir müssten unseren Lebensstil verändern – aber das ist schwer» Warum tun wir nicht mehr gegen den Klimawandel? Umweltpsychologin Katharina Beyerl weiss, welche Veränderung es braucht. | Vielen Menschen ist klar, dass Verhaltensänderungen notwendig sind, um klimafreundlicher zu leben | Die Umsetzung dieses Vorsatzes fällt schwer, weil viele komplexe Entscheidungen zu treffen sind | Es bräuchte politische und rechtliche Rahmenbedingungen, die Nachhaltigkeit als Standard verankern | Solche Rahmenbedingungen müssen dafür sorgen, dass nachhaltige Alternativen einfacher erhältlich und kostengünstiger werden (www.srf.ch, 5.8.20)

Klimawandel und Gesundheit: Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen Lang anhaltende Perioden extremer Hitze — so genannte Hitzewellen — treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. (www.umweltbundesamt.de, 5.8.20)

Nicht nur Zahlen zählen – auf die Dynamik kommt es an | Die Energie-Agentur der Wirtschaft in Zahlen. Ein Leistungsausweis besteht per Definition aus Zahlen. Zahlen für sich allein sind aber wenig aussagekräftig — das wissen wir alle spätestens seit Beginn der COVID-19-Pandemie. Damit Zahlen nicht nur zählen, sondern «er-zählen», müssen wir sie vergleichen, interpretieren, langfristig beobachten und in einen angemessenen Rahmen stellen. | Mit dem Energie-Management der EnAW werden die Energiekennzahlen nicht nur in einer Tabelle notiert. Mit Unterstützung des Energieberaters oder der Energieberaterin wird die Entwicklung langfristig beobachtet, verglichen, interpretiert und in Relation zu alternativen Technologien mit ihren Vor- und Nachteilen gesetzt. Über die Jahre und im Austausch mit anderen Unternehmen in den EnAW-Gruppensitzungen zeigen diese Daten den Unternehmen weiteres Potenzial und Möglichkeiten für wirkungsvolle Klimaschutzmassnahmen auf. Das bringt Dynamik in die Dekarbonisierung. (enaw.ch, 5.8.20)

COVID-19 und Schwangerschaft Nach Evaluation der neuen Evidenz zu COVID-19 und Schwangerschaft ist das BAG in Zusammenarbeit mit der SGGG zum Schluss gekommen, dass schwangere Frauen zu den besonders gefährdeten Personen gehören sollen. (www.bag.admin.ch, 5.8.20)

Phase Nachhaltigkeit: ehrlicher Austausch beim ersten Netzwerktreffen Am 28. Juli kamen Architekten und Fachplaner der Initiative „Phase Nachhaltigkeit“ erstmals zusammen. Im Fokus des Netzwerktreffens stand der Erfahrungsaustausch im Umgang mit den Themen der Nachhaltigkeit beim Bauen. Das Ergebnis: eine überfällige Diskussion und wertvolle Erkenntnisse. Die Phase Nachhaltigkeit geht in die nächste Runde. (blog.dgnb.de, 5.8.20)

Anträge auf Gelder steigen – Mitten in der Krise: Fotovoltaik erlebt einen Boom Wer eine Solaranlage baut, kann dafür einen Beitrag vom Bund erlangen. Die zuständige Firma ist «überrascht» von den vielen neuen Anträgen in diesem Jahr. Und beschleunigt das Verfahren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.20)

Katrin Lompscher | Dieser Rücktritt legt alte Konflikte offen Die Demission der Bausenatorin ist gerade mit Blick auf die Verfehlungen anderer Politiker bedauernswert. Sie sagt einiges über die gesellschaftliche Polarisierung aus (www.freitag.de, 5.8.20)

Studienratgeber: Nachhaltig studieren Der WWF hat auch 2020 einen Studienratgeber herausgegeben, welcher einen umfassenden Überblick zur Nachhaltigen Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an Schweizer Hochschulen gibt. (www.fhnews.ch, 5.8.20)

Wie nachhaltig ist die Digitalisierung wirklich? Der gesamte Digitalverkehr im Internet verbraucht so viel CO2 wie der Flugverkehr. Diese Meldung hat mich doch sehr erstaunt. Denn eigentlich hören wir doch immer, dass uns die Digitalisierung bei der effizienteren Nutzung von Ressourcen hilft. Also ist die Digitalisierung nun nachhaltiger oder etwa doch nicht? (www.energieblogger.net, 5.8.20)

Studie: Wie steht es um die Gesundheit im Homeoffice? Die DAK-Gesundheit hat eine Studie vorgestellt, die zeigt, wie es um die Gesundheit von Personen im Homeoffice steht. (www.haufe.de, 5.8.20)

Bereit für professionelle PR-Unterstützung? Daran merkst du es Wann ist der Zeitpunkt gekommen, mit einem erfahrenen PR-Profi oder einer PR-Agentur zusammenzuarbeiten und die eigene Öffentlichkeitsarbeit und digitale Kommunikation auf das nächste Level zu heben? Ab wann sollte man sich professionelle Hilfe holen und nicht mehr versuchen, alleine aufgrund von etwas angelerntem Wissen aus dem Internet die PR-Arbeit für sein Unternehmen zu stemmen? Ich nenne heute 5 typische Situationen für das Engagieren eines Public-Relations-Spezialisten, aber es gibt zahlreiche weitere. (www.prspionin.at, 5.8.20)

Biodiversität in isolierten Lebensräumen: Artenschwund rasanter als gedacht Das Aussterben von Tieren durch Habitatzerstörung wird unterschätzt, sagt eine Studie. Die Ergebnisse könnten aber beim Artenschutz helfen. (taz.de, 5.8.20)

SUV zerstören unsere Städte – Deutsche Umwelthilfe e.V. Wir brauchen jetzt eine ehrliche Verkehrswende, damit alle Menschen Saubere Luft atmen können und unsere Städte wieder lebenswert werden. Monster-SUV bedrohen Fahrradfahrer und Fußgänger, vergiften mit ihren Abgasen die Atemluft und tragen mit ihren hohen CO2-Emissionen zur Klimakatastrophe bei. (www.duh.de, 5.8.20)

Industrie in die Pflicht nehmen – Altmaier: Beim Klimaschutz Fehler gemacht Klimaneutralität bis 2050? Ist noch möglich, sagt Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Er räumt aber auch ein, dass die Bundesregierung bei dem Thema zu spät gehandelt habe. || Bundesregierung gibt Versäumnisse bei Klimaschutz zu. Die Gründe sind hausgemacht, nachzulesen in Büchern #KlimaSCHMUTZlobby oder #DasfossileImperiumschlägt zurück. Immerhin gibt @peteraltmaier diese Fehler zu. Zukünftig besser machen! EE schneller ausbauen! @CKemfert (www.zdf.de, 5.8.20)

Umfrage: Teurer Strom ist hohe Hürde für Anschaffung eines Elektroautos Laut einer Umfrage von EUPD Research wirken die hohen Preise umso abschreckender, je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektroautos beschäftigen. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage lassen sich die jährlichen Ladekosten um bis zu 900 Euro reduzieren. (www.pv-magazine.de, 5.8.20)

Wohnen in Berlin nachhaltig gestalten – Im Interview mit Karsten Mitzinger, Geschäftsführer der Gewobag ED Berlin ist eine Mieterstadt. Rund 86 Prozent der knapp zwei Millionen Wohnungen im Stadtgebiet werden vermietet. Mit über 70.000 Wohnungen und mehr als 120.000 Mieter*innen ist die Gewobag AG eines von sechs Berliner landeseigenen Wohnungsbauunternehmen. Zum Vergleich: In Berlin leben mehr Menschen in Wohnungen der Gewobag als in Göttingen oder Kaiserslautern. (www.forum-synergiewende.de, 5.8.20)

Umwelt – Hamburg – Nach Steineversenken: BSH will Greenpeace-Grundwall ansehen Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) prüft noch, ob ein Bußgeld gegen die Umweltorganisation Greenpeace wegen der illegal versenkten Steine in der Ostsee verhängt wird. Wie eine Sprecherin des Amtes am Mittwoch sagte, soll ein Schiff im Rahmen der üblichen Vermessungsaufgaben zu der Stelle vor Rügen fahren, um den Steinwall in Augenschein zu nehmen. "Es wird keine Extra-Fahrt deswegen geben", sagte die Sprecherin. Da die Stelle in den Schifffahrtskarten eingetragen sei, wüssten Schiffsführer und Fischer Bescheid, so dass keine Gefahr für die Schifffahrt bestehe. || Das Gutachten des Institut Biolagu zeigt, dass sich die von uns versenkten Natursteine positiv auf das Ökosystem unter Wasser auswirken und davon kann sich dann auch das BSH vor Ort überzeugen. #echteSchutzgebiete #SchuetztUnsereMeere @greenpeace_de (www.sueddeutsche.de, 5.8.20)

Hohe, unnötige Kosten: Warum die Stromrechnung ungerecht ist Strom wird immer teurer. Mehr als sechs Cent pro Kilowattstunde müssen Kunden derzeit allein für die Förderung der erneuerbaren Energien berappen. Doch die Energiewende ist nicht die Hauptschuldige am Preisanstieg — auch wenn die EEG-Umlage ein Paradox ist. (www.n-tv.de, 5.8.20)

Nachfrage nach Strom steigt | Stromüberschuss im Sommer, Knappheit im Winter Die bis anhin praktizierte Lösung, Strom im Winter zu importieren und im Sommer zu exportieren, wird in Zukunft nur noch bedingt umsetzbar sein. | Da die Bedeutung von Elektrizität in unserem Energiesystem steigt und sich Strom in wesentlichen Aspekten von Energieträgern wie Öl und Gas unterscheidet, gilt es, einige Besonderheiten der Stromversorgung zu diskutieren. Es sind dies das permanent einzuhaltende Gleichgewicht zwischen Stromproduktion und -konsum sowie die Herausforderung, elektrische Energie effizient und ökonomisch über längere Zeiträume zu speichern. (www.avenir-suisse.ch, 5.8.20)

Mehrfamilienhaus in Zürich | Das Elternhaus neu nutzen Optimieren statt maximieren war das Credo von Verena Lubini beim Um- und Ausbau ihres Elternhauses. Dieses sollte künftig so ökologisch wie möglich sein und drei separate Wohnungen umfassen. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 5.8.20)

Grüne Vision oder Hirngespinst? Ölheizungen und CO2-Schleudern ade: Bis 2030 soll die Schweiz liefern – und danach die Pariser Klimaziele übertreffen. (www.srf.ch, 5.8.20)

Die Energiewende im eigenen Haus Immer mehr Hausbesitzer oder Unternehmen produzieren ihren eigenen Solarstrom. Mit «Home Energy» hat die BKW eine Gesamtlösung, die alle Kundenwünsche vereint. Seit kurzem haben auch Energieversorgungsunternehmen und Solarinstallateure die Möglichkeit, das innovative Produkt zu vertreiben. Kunden von «energie wasser aarberg» profitieren bereits vom Angebot. || Sehr oberflächlicher Artikel. Was sind genau die Bedingungen für Partner und Kunden? Mit welchen Kosten und Erträgen hat ein Investor zu rechnen? Was tun die weiteren über Hundert Unternehmen der BKW für die Energiewende? @meierrrr (blog.bkw.ch, 5.8.20)

75 Jahre Hiroshima und Nagasaki: Friedensbewegung macht mobil Gemeinsam mit Umweltschützern wird für den Abzug von US-Atombomben und -Soldaten aus der BRD protestiert. (www.jungewelt.de, 5.8.20)

Atomwaffen international: Das neue Wettrüsten Atommächte modernisieren Nuklearwaffenbestände. Washington kündigt Abrüstungsverträge. (www.jungewelt.de, 5.8.20)

The Climate Crisis Demands New Ways of Thinking from Climate Scientists Inarguably, one of the most significant and long-lasting legacies of the 50-year old Apollo programme was the life-changing experience its astronauts had upon viewing the earth from the vantage point of another celestial body. The vision they described of its fragile and delicate beauty is all the more striking and poignant at this moment in climate emergency. | We, that is to say, humanity has this beautiful planet, home now to 7 billion people with nowhere else to go, and are running a reckless experiment, that has taken the Earth system right out of the mode of operation it has been running in for millions of years. Climate and earth scientists should be and should have been the first to see the utter insanity of this hellishly dangerous undertaking. (www.resilience.org, 5.8.20)

Deutschland braucht mehr grünen Strom Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland geht nur langsam voran: Es werden weniger Windkraft an Land und Photovoltaik installiert. Der Traum von der grünen Transformation gerät ins Wanken. Doch es gibt Ausnahmen, die Mut machen. Eine Bürgergenossenschaft in Bayern, die ihre Klimaschutzziele und Technologieoffenheit verbindet, ist nicht nur Paradebeispiel für Bürgerbeteiligung und Umweltschutz, sondern muss sich auch gegen Anfeindungen wehren. Kommentiert werden diese Entwicklungen von Forschern und Forscherinnen von Agora Energiewende und Dr. Quaschning, Professor für Regenerative Energien. Problematisch ist: Es stehen sich konträre Berechnungen zu der Stromverbrauchentwicklung in den nächsten Jahren entgegen: Einige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gehen von einem Anstieg aus, die Bundesregierung von einem Rückgang. Fakt ist, die von einigen Politikern und Politikerinnen gewünschte Wasserstoffproduktion sollte am besten grün sein und dazu muss eben grüner Strom durc (www.waermepumpe.de, 5.8.20)

Kogler: „Gab noch nie so viel Klimaschutz!“ Corona, Arbeitslosigkeit, Klima - es sind gleich mehrere Krisen, die Österreich in diesem ungewöhnlichen Sommer beschäftigen. Es ist daher Zeit, all diese Themen mit Österreichs Politikspitze noch ausführlicher zu behandeln: Die krone.tv-„Sommergespräche“ sind zurück! Den Anfang macht Werner Kogler. Der Vizekanzler, der innerhalb eines Jahres vom Obmann einer Vier-Prozent-Partei zu einem der Krisenmanager des Landes aufgestiegen ist, spricht mit Moderatorin Katia Wagner im wunderschönen Weingut Wailand am Wiener Kahlenberg über das ereignisreiche erste Halbjahr in der Bundesregierung, die kommenden Herausforderungen und über den Klimaschutz, der trotz Corona nicht in den Hintergrund gerückt sei. (www.krone.at, 5.8.20)

Insektenschutzgesetz: Himmelsscheinwerfer sollen zeitweise verboten werden Um Insekten zu schützen, plant Umweltministerin Svenja Schulze strengere Vorgaben gegen Lichtverschmutzung. Das könnte auch Diskotheken treffen. | Mit einem zeitweisen Verbot von Himmelsscheinwerfern und weiteren Vorgaben gegen Lichtverschmutzung will Bundesumweltministerin Svenja Schulze Insekten schützen. Ein Entwurf der SPD-Politikerin für ein Insektenschutzgesetz sieht zudem ein Verbot für Lichtfallen für Insekten vor sowie einen Pflicht-Abstand von zehn Metern zwischen größeren Gewässern und Flächen, auf denen Unkrautgift eingesetzt wird. Wenn der Gewässerrand dauerhaft begrünt ist, sollen fünf Meter reichen. Der Entwurf, der Änderungen im Naturschutzgesetz und im Wasserhaushaltsgesetz zusammenfasst, liegt der Deutschen Presse-Agentur und der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vor. (m-faz-net.cdn.ampproject.org, 5.8.20)

Entwurf für Insektenschutzgesetz: Wiesen als Biotope Gegen Lichtverschmutzung, für größere Flächen ohne Pestizide: Das Umweltministerium legt einen Entwurf für ein Gesetz gegen das Insektensterben vor. mehr... (www.taz.de, 5.8.20)

Infos rund um den Klimaschutz und Klimaneutralität, #KonstanzWähltDaheim, die Aktion Stadtradeln und den neuen Audioguide im Rosgartenmuseum – heute im #AmtsblattKonstanz. @Stadt_Konstanz (www.konstanz.de, 5.8.20)

Für eine klimapositive Schweiz Die GRÜNEN Schweiz haben heute an einer Online-Medienkonferenz ihren Klimaplan vorgestellt. Der Plan sieht vor, die Treibhausgasemissionen schneller zu reduzieren, als es Bundesrat und Parlament wollen. Ab 2040 soll die Schweiz klimapositiv werden. Es sollen also mehr Emissionen aus der Atmosphäre entnommen werden, als ausgestossen werden. Damit soll die Schweiz ihre historische Schuld an der Klimakrise abbauen. (gruene.ch, 5.8.20)

Umgang mit Elektroschrott: Wenn der Akku in Flammen aufgeht Brennende Elektrofahrzeuge sorgen oft für Aufregung. Viel gefährlicher sind aber die kleinen Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones oder Laptops. mehr... (www.taz.de, 5.8.20)

Insektenschutz-Gesetzentwurf: Weniger Licht, mehr Schutz - - - - - Umweltministerin Schulze legt ein Gesetzentwurfspaket zum Insektenschutz vor, für das Naturschützer sie loben. In puncto Pestizide sehen sie die Landwirtschaft in der Pflicht - ob die mitzieht, ist offen. [mehr] - - - - - "Lage der Natur": Schwere Zeiten für Schmetterlinge, 19.05.2020 - - - Es summt und zwitschert immer leiser in Europa, 19.10.2017 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 5.8.20)

Gefährliches Treibhausgas - Methan-Emissionen auf Rekordhoch: Forscher sagen, wie wir die 4-Grad-Erderwärmung verhindern - Forschern zufolge steigen die Methan-Emissionen global so stark an, dass sich die Erde bis Ende des Jahrhunderts um bis zu vier Grad erwärmen könnte. Und das, obwohl der Ausstoß in Europa sogar rückläufig ist. Experten erklären, wie wir das verhindern. (www.focus.de, 5.8.20)

Seitenhieb gegen Greta Thunberg? - Beitrag von Seite gelöscht: DFG bietet Dieter Nuhr Wiedergutmachung an - der lehnt ab - Die Deutsche Forschungsmeinschaft (DFG) hat sich bei dem Kabarettisten Dieter Nuhr (59) für das Entfernen seines Audiobeitrags ohne Vorwarnung entschuldigt. (www.focus.de, 5.8.20)

Denver voters to decide on sales tax for GHG reduction projects The 0.25% sales tax increase would bring in an estimated $36 million to support initiatives recommended by the Denver Climate Action Task Force. (www.smartcitiesdive.com, 5.8.20)

That Siberian Heat Wave? Yes, Climate Change Was a Big Factor 2020's record-breaking 38 degree heatwave in Siberia would have been all but impossible without human influence on climate change, reports the New York Times. Dr Friederike Otto and the World Weather Attribution team found that global warming made this year's long hot spell 600 times more likely. [Extensive media coverage included BBC, CNN, Guardian, Economist, FT, Washington Post, Daily Mail, Metro UK, USA Today] 16/07/20 16 July 2020 - read more + (www.nytimes.com, 5.8.20)

Reisschalen liefern sauberen Strom Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel weltweit. Doch gerade die Produktion ist mit hohem Energieaufwand und den damit verbundenen negativen Umweltauswirkungen verbunden. Forschende des Fraunhofer UMSICHT entwickeln eine vielversprechende nachhaltige Alternative, indem sie bisher ungenutzte Biomasse für die dezentrale Stromproduktion verwenden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 5.8.20)

Kommentar zum Entwurf des Insektenschutzgesetzes: Ein erster Schritt, aber längst nicht ausreichen Das Bundesumweltministerium hat einen Referentenentwurf des Insektenschutzgesetzes zur Ressortabstimmung vorgelegt. Mit dem Entwurf sollen die Lichtverschmutzung und der Einsatz von Bioziden in Naturschutzgebieten, der Abstand von Pestizideinsätzen zu Fließgewässern und der verschärfte Schutz von Biotopen erreicht werden. Ein wichtiger Schritt zum Schutz der Insektenpopulationen, jedoch mit erheblichem Nachbesserungsbedarf, kommentiert der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 5.8.20)

Reducing the carbon footprint of academic travel post COVID-19 Prior to the global pandemic, researchers identified an uncomfortable truth: the very meetings and events meant to support the fight against climate change were themselves causing vast greenhouse gas emissions through international air travel. Building on learnings from the COVID-19 pandemic, a team of Oxford researchers have identified new measures, published this week in the journal Nature, that may reduce the carbon footprint of conference travel by up to 90%. 15/07/20 15 July 2020 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 5.8.20)

Steigerung um 230 Prozent erwartet - Rekord: Elektroautos und Hybride haben schon 11 Prozent Marktanteil - Dank Steuerprivilegien und Kaufprämien wächst der Markanteil von Elektroautos und Plug-In-Hybriden. Der Diesel-Anteil bei Neuzulassungen fällt auf 30 Prozent. Weil die Klima-Bilanz der Stromproduktion nicht berücksichtigt wird, sinkt auch der offizielle CO2-Ausstoß der deutschen Auto-Flotte. (www.focus.de, 5.8.20)

Landis + Gyr bereinigt Versäumnisse der Vergangenheit Der Hersteller intelligenter Stromzähler baut innerhalb weniger Monate weitere 700 Stellen oder 12% der Belegschaft ab. Unter neuer Führung wird der überdimensionierte Verwaltungsapparat verspätet verschlankt. (www.nzz.ch, 5.8.20)

Wie man Geld nachhaltig und dennoch profitabel verwaltet Keine Boni sowie Kredite und Anlagen nur für Finanzprodukte, die soziale und ökologische Nachhaltigkeitskriterien erfüllen: Die Alternative Bank Schweiz verwaltet seit 30 Jahren Kundengelder nach selbstgewählten ethischen Grundsätzen. Michael Diaz, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Anlegen, erklärt, wie das funktioniert. Die Schweiz soll eine international führende Plattform für nachhaltige Finanzdienstleistungen werden. Dies ist das Ende Juni vom Bundesrat angekündigte Ziel, wonach transparente und nachhaltige Investitionen eine Chance sind, die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes auf den Weltmärkten zu sichern. Ein Vorbild gibt es bereits: Die 1990 gegründete Alternative Bank Schweiz ist eine Referenz im Bereich der ethischen Finanzen. Die Bank mit Sitz in Olten finanziert Projekte und investiert in Unternehmen, wobei sie auf Gewinnmaximierung verzichtet und der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit Priorität einräumt. Auch bei der internen Verwaltung... (www.swissinfo.ch, 5.8.20)

Grüne wollen Treibhausgasemissionen schneller reduzieren Die Partei hat an einer Online-Medienkonferenz ihren Klimaplan vorgestellt. Dieser ist ehrgeizeiger, als es Regierung und Parlament vorsehen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.20)

Mitten in der Krise: Fotovoltaik erlebt einen Boom Wer eine Solaranlage baut, kann dafür einen Beitrag vom Bund erlangen. Die zuständige Firma ist «überrascht» von den vielen neuen Anträgen in diesem Jahr. Und beschleunigt das Verfahren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.20)

Does Optimism on Climate Change Make You Pro-Trump? Apocalypse Never, a book by iconoclastic environmentalist Michael Shellenberger, triggers polarized responses (www.scientificamerican.com, 5.8.20)

Zu unkonkret: Irlands höchste Richter verdonnern Regierung zu Nacharbeiten am Klimaplan Irlands Klimaplan ist eigentlich bereits obsolet. Denn das Land hat sich vor vier Jahren verpflichtet, die Klimaemissionen — verglichen mit dem Referenzjahr 1990 — bis zum Jahr 2050 um achtzig Prozent zu senken. Die Europäische Union hat inzwischen aber das Ziel der Klimaneutralität ausgegeben. Schon aus diesem Grund dürfte die irische Regierung also bald neue Ziele verabschieden müssen. Der alte Plan sorgte nun allerdings auch noch einmal für juristischen Ärger. Dabei ging es nicht um das Ziel an sich — das wurde von den Richtern nicht beanstandet. Allerdings hatte die Regierung vor drei Jahren zusätzlich noch einen sogenannten Fahrplan verabschiedet. In diesem sollte stehen, wie die massive Reduktion der Treibhausgase erreicht werden soll. Dagegen wiederum klagte die Organisation „Friends of the Irish Environment“. (www.trendsderzukunft.de, 5.8.20)

DGNB-Zertifikat bildet Ressourcenschutz beim Rückbau ab Ein neues Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) setzt Anreize, um die Nachhaltigkeit eines Rückbaus bei Neubauten oder Sanierungsmaßnahmen zu erhöhen. Themen sind dabei die sortenreine Trennung von Abfällen, Wiederverwendung von Materialien, Gefahrstoffsanierung, Risikobewertung und Kostensicherheit. (www.geb-info.de, 5.8.20)

Kostenloses E-Book #InfluencerMarketing: Von der Auswahl zum Erfolg: Jetzt gratis herunterladen: @Textbroker_DE (www.textbroker.de, 5.8.20)

Land sucht schon heute die besten Ideen von morgen Ein Leben ohne Gebrechen, nachhaltige Lebensmittel und sauberes Wasser zählen zu den wichtigsten Anliegen der Menschen. In Niederösterreich setzt man daher auf praxisnahe Forschung in den Bereichen Ernährung, Medizin sowie Gesundheit. Für Projekte stehen 600.000 Euro bereit, die Bewerbungsfrist läuft ab jetzt. (www.krone.at, 5.8.20)

Bald werden Fahrwerk und Antrieb des Autos von einer Blackbox gesteuert Bei Audi arbeitet man an der Zentralisierung der gesamten Elektronik im Auto. Heisst das nun, dass der Wagen nicht mehr fahrtüchtig ist, wenn das Steuergerät ausfällt? Wie die Ingolstädter mit dem Klumpenrisiko umgehen. (www.nzz.ch, 5.8.20)

Eine grosse Farbe Der Farbe Schwarz haftet der Hauch des Todes, der Trauer und des Nichts an. Aber Schwarz ist mehr als ein Synonym für düstere Zeiten. Sie ist auch eine grosse Farbe der Mode. - weiterlesen - Der Beitrag Eine grosse Farbe erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 5.8.20)

Grüne wollen TV-Werbung für Fast Food verbieten In Großbritannien hat die Regierung im Kampf gegen Übergewicht Fernsehwerbung für dickmachendes Essen untersagt. Die Grünen wollen, dass Deutschland nachzieht – und fordern ein Verbot. (www.welt.de, 5.8.20)

Greenpeace-Protest mit meterhohen Plastikflaschen Aktivisten protestieren mit einer vier Meter hohen und 20 Meter langen Flaschen-Installation vor einer Diskonter-Filiale im Salzburger Stadtzentrum. Mit der Aktion kritisieren die Umweltschützer die Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung des Unternehmens, welches nur Einwegverpackungen anbietet. (www.krone.at, 5.8.20)

Landis+Gyr will rund 700 Stellen streichen Der Schweiz Stromzählerproduzent will im Rahmen eines Sparprogramms rund 12 Prozent der Belegschaft abbauen. (www.srf.ch, 5.8.20)

Plötzlich ist der Umweltschutz an der Wall Street wichtig Nachhaltiges Investieren hat jüngst stark zugenommen. Hauptgrund für diesen Sinneswandel der Wall Street ist laut Analytikern das rekordtiefe Zinsniveau. Wenn am Bondmarkt nichts mehr zu verdienen ist, dann fühlen sich Investitionen in die Zukunft umso besser an. (www.nzz.ch, 5.8.20)

Rock debris protects glaciers from climate change more than previously known A new study which provides a global estimate of rock cover on the Earth's glaciers has revealed that the expanse of rock debris on glaciers, a factor that has been ignored in models of glacier melt and sea level rise, could be significant. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

Autism: How a gene alteration modifies social behavior A team of researchers at the Biozentrum, University of Basel, has discovered a new connection between a genetic alteration and social difficulties related to autism: A mutation in the neuroligin-3 gene reduces the effect of the hormone oxytocin. In the journal "Nature", the researchers report on a treatment approach that could normalize social behavior in autism. They have already achieved promising results in an animal model. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

Incorporating solar harvesting into the side of buildings could enhance energy sustainability If builders could incorporate solar harvesting into the siding of a building, the amount of energy from the grid that a structure would need may significantly decrease. In research published recently in Renewable Energy, a team of researchers from Rensselaer Polytechnic Institute, led by Diana-Andra Borca-Tasciuc, a professor of mechanical, aerospace, and nuclear engineering, demonstrated the potential of wedge-shaped luminescent solar concentrators (LSCs). These efficient modular solar units could easily be hung on the side of a building. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

Climate change may melt the "freezers" of pygmy owls and reduce their overwinter survival Ecologists at the University of Turku, Finland, have discovered that the food hoards pygmy owls collect in nest-boxes ("freezers") for winter rot due to high precipitation caused by heavy autumn rains and if the hoarding has been initiated early in the autumn. The results of the study show that climate change may impair predators' foraging and thus decrease local overwinter survival. The study has been published in the internationally esteemed Global Change Biology journal. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

CSR aus kommunaler Perspektive „Nachhaltige Entwicklung aus Sicht von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft“: Der Untertitel von „CSR in Rheinland-Pfalz“ aus dem Springer Gabler Verlag ist Programm. Das kürzlich erschienene Fachbuch der Management-Reihe Corporate Social Responsibility, herausgegeben von Marina Schmitz und René Schmidpeter, bietet den Lesern umfassendes Managementwissen, Einblicke in die lokale Diversität von CSR sowie Impulse zur Weiterentwicklung entsprechender Komponenten. (www.umweltdialog.de, 5.8.20)

4.8.20

Wohnen im Wandel – Wie verändert sich die Wohnsituation? Wohnraum wird in Ballungszentren immer teurer. Trotzdem wohnen immer mehr Menschen allein. Warum verändert sich die Wohnsituation? | Wohnen ist nicht nur pragmatisch, sondern auch Ausdruck des eigenen Geschmacks und der Umgebung. Wirft man einen Blick auf Länderunterschiede, wird das besonders deutlich. Die skandinavischen Länder haben nicht nur lange Winter, bei ihnen sind in den eigenen vier Wänden besonders häufig Badewannen, Kamine und Saunen zu finden. Die Österreicher stellen sich oft einen Geschirrspüler in die Küche. Italiener haben hingegen zuhause nichts gegen das Abspülen mit der Hand. Wohnen ist eben auch Gewohnheit. | Wenn ich meine eigene Wohnung habe, bin ich mein eigener Herr. Das ist natürlich ein großer individueller Vorteil. | Antje Flade ist Psychologin und Sozialwissenschaftlerin (detektor.fm, 4.8.20)

Die richtige Stromversorgung für eine klimataugliche Schweiz – swisscleantech Mitte Juli ging die Vernehmlassung für die Revision des Energiegesetzes zu Ende. Was relativ trocken und komplex klingt, ist für die Klimapolitik entscheidend. Denn: es wird uns nur gelingen die schweizerische Volkswirtschaft klimatauglich zu gestalten, wenn wir bis 2050 vollständig aus den fossilen Energien aussteigen und auf Energieeffizienz und erneuerbaren Strom setzen. Die Frage, mit welchen Ansätzen dies gelingen kann, steht im Zentrum der Vernehmlassung. | Wie muss die #Stromversorgung für eine #klimataugliche Schweiz aussehen? Die Revision des #Energiegesetz ist entscheidend für die ud83cudde8ud83cudded#Klimapolitik. Lesen Sie, wie sich @swisscleantechD positioniert und von anderen Stakeholdern unterscheidet. @swisscleantechD (www.swisscleantech.ch, 4.8.20)

Die richtige Stromversorgung für eine klimataugliche Schweiz (www.swisscleantech.ch, 4.8.20)

Australien wird zur Supermacht der Erneuerbaren Australiens Regierung will den Kohlesektor weiter ausbauen. Australiens Unternehmer hingegen planen spektakuläre Projekte zur Produktion von Ökostrom und grünem Wasserstoff, denn das Land hat dafür ideale Voraussetzungen. (www.klimareporter.de, 4.8.20)

BKWK veranstaltet Tagung zur Wärmeversorgung Gemeinsam mit der Energieagentur NRW lädt der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (BKWK) zum Thema "Zukunft der leitungsgebundenen Wärmeversorgung" im September nach Essen ein. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Sonnenstrom als Treiber der Mobilitätswende Je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs auseinandersetzen, desto stärker wirken die derzeit hohen und weiter steigenden Stromkosten als Kaufbarriere. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Sonnenstrom als Treiber der Mobilitätswende Je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs auseinandersetzen, desto stärker wirken die derzeit hohen und weiter steigenden Stromkosten als Kaufbarriere. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Kohlenwasserstoffe: Schwarzmarkt für Klimagift unterläuft den Green Deal EU-Fahnder sind einem Schmuggel mit illegalen Kühlmitteln aus China auf der Spur. Es geht um Gase für Klimaanlagen mit katastrophaler CO2-Bilanz. Der illegale Handel hat immense Ausmaße, unterläuft Green-Deal-Regelungen und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit Europas. (to.welt.de, 4.8.20)

Kanton ZG: Teilrevision des Energiegesetzes geht in Vernehmlassung Der Regierungsrat hat am 7. Juli 2020 das kantonale Energiegesetz in erster Lesung verabschiedet sowie die Eröffnung der öffentlichen Vernehmlassung beschlossen, welche bis am 2.11.2020 läuft. (www.endk.ch, 4.8.20)

Eine nachhaltigere Wirtschaft braucht eine starke Solarbranche Die aktuelle Krise um das Corona-Virus hat in den letzten Monaten die Aufmerksamkeit von der langfristigen Klimakrise abgelenkt. Dann kam europaweit die Forderung staatliche Konjunkturprogramme gezielt zur Unterstützung nachhaltigerer Wirtschaftszweige einzusetzen. Eine „Green Recovery“ fordern viele und so auch wir am Fraunhofer ISE für die europäische Solarbranche. | Wie für alle Treiber der Energiewende gilt auch für die Solarbranche: die Eindämmung der Klimaerhitzung ist ihr zentraler Taktgeber. Und daher wird der PV-Markt ohne Wenn und Aber wachsen! Dies gilt nicht nur für Deutschland. Für Europa werden in 2050 mehr als 5 TW und weltweit mehr als 60 TW installierte Kapazität erwartet. Zum Vergleich: bis Ende 2019 waren weltweit insgesamt 0,627 TW installiert. PV ist damit ein Wachstumsmarkt, und Deutschland als Industrienation sollte davon profitieren. (blog.innovation4e.de, 4.8.20)

Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes! Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen! Die Zerstörung von Brasiliens Wäldern für riesige Rinderweiden und Soja-Plantagen nimmt kein Ende. Doch anstatt skrupellose Machthaber wie Präsident Jair Bolsonaro in ihre Schranken zu weisen, möchte die Bundesregierung ihre aktuelle EU-Ratspräsidentschaft dafür nutzen, das sogenannte EU-Mercosur-Abkommen voranzutreiben. Das geplante Freihandelsabkommen öffnet dem Agrarhandel weiter Tür und Tor und lässt Bolsonaros Anhängern in der Agrarindustrie freie Hand, die illegale Naturzerstörung ungebremst fortzuführen. | #Soja = Treibstoff d. #Massentierhaltung: Allein in D. verbraucht Fleischindustrie jährlich 3,2 Mio. t Sojaschrot aus Brasilien. Die #Regenwald|rodung zum Sojaanbau ist eine Katastrophe für d. #Klimaschutz & muss gestoppt werden! @Ch @Umwelthilfe (www.change.org, 4.8.20)

Lastenfahrräder: Leichtbaupotenziale erkennen und nutzen Lastenräder sind »hipp« und ein Symbol für klimafreundliche Mobilität, tagtäglich begegnen wir ihnen. Straßen und Radwege müssen an diese neue Fahrzeugkategorie angepasst werden. Aber nicht nur die Infrastruktur kann optimiert werden, Lastenräder selbst bieten noch reichlich Potenzial. Im neu gestarteten Projekt »LastenLeichtBauFahrrad« (L-LBF) suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF zusätzliche Leichtbaupotenziale dieser urbanen Vehikel. (www.lbf.fraunhofer.de, 4.8.20)

Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt Die Energiepolitik ist für den Klimaschutz entscheidend. Das Klimaziel «Netto Null» bedeutet eine vollständige Abkehr von fossilen Brenn- und Treibstoffen; die Schweiz darf unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Neben einer Reduktion des Energieverbrauchs ist der Ausbau der erneuerbaren Energien hierfür zentral. Wie dieser Ausbau gelingt, ist Thema der Fachtagung «Power fürs Klima» der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES), welche am 30. September 2020 stattfindet. |Woher kommt der erneuerbare Strom? Ein Blick über die Grenze zeigt weiter Erfolge und Erkenntnisse aus anderen Ländern. Ebenfalls diskutiert wird, wie ein umweltverträglicher Ausbau der erneuerbaren Energien auch in der Schweiz gelingen kann. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland sind eingeladen, darunter Hans-Josef Fell (Mitglied des deutschen Bundestages 1998-2013), Sonia Seneviratne (ETH-Klimawissenschaftlerin), Regierungsrat Martin Neukom (Baudirektor Kanton Zürich) oder Christoph Sutter (Axpo (energeiaplus.com, 4.8.20)

Klimawandel: Der Weltklimarat und der Klimawandel Die Jugendbewegung „Fridays for Future“ und nahezu alle Klimaschutzorganisationen sind sich einig: Die Politik muss den Erkenntnissen der Wissenschaft folgen! Aber wer ist „die Klimawissenschaft“? Aribert Peters stellt Ihnen den Weltklimarat (IPCC), seine Arbeitsweise und seine wichtigsten Ergebnisse vor. | Alle Berichte des IPCC belegen, dass es allerhöchste Zeit ist für eine Verminderung der Treibhausgasemissionen. Die bereits unübersehbaren menschenverursachten Klimaveränderungen werden sich fortsetzen und zu einer weiteren Erderwärmung sowie einer nicht umkehrbaren weltweiten Klimaveränderung führen. Wie schlimm diese Zukunft sein wird, hängt entscheidend von den Emissionsmengen der kommenden 10 bis 20 Jahre ab. Ich schließe daher mit einem Zitat von Chemienobelpreisträger und Entdecker des Ozonlochs Sherwood Rowland: „Wozu ist die Entwicklung wissenschaftlicher Vorhersagen nütze, wenn wir am Ende nichts anderes machen, als dabei zuzusehen und zu warten, bis die Vorhersagen … (www.energieverbraucher.de, 4.8.20)

'Worst-case' global warming scenario still best guide until 2050, study says UN panel's RCP8.5 scenario of sharply rising emissions matches trends since 2005, PNAS study says, rejecting criticisms it's “alarmist” | A ‘worst-case' scenario of surging greenhouse gas emissions this century is still the ‘most useful choice' for government planning until 2050 despite criticisms that it is alarmist, a US study said on Monday. (www.climatechangenews.com, 4.8.20)

Kanton Zürich als Stromkunde gewonnen Stadtwerk Winterthur wird ab 2021 jährlich 60 Gigawattstunden Strom für die Liegenschaften der kantonalen Verwaltung liefern. Die Baudirektion hatte die Strombeschaffung für drei Jahre (2021 bis 2023) öffentlich ausgeschrieben. | Die 60 Gigawattstunden entsprechen über 10 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs in der Stadt Winterthur. Stadtwerk Winterthur hat sich bei der Stromkundin gegen vier Mitbewerber durchgesetzt. Die Baudirektion hatte als Voraussetzung für eine Eingabe den zertifizierten Strom «naturemade basic» ausgeschrieben. (stadt.winterthur.ch, 4.8.20)

Das Erdgas-Drama Strom aus Erdgas verursacht nur 30 Prozent der CO2-Emissionen von Kohlestrom. Doch 30 Prozent sind nicht null — darum geht es aber jetzt. Heute noch groß in Erdgaskraftwerke zu investieren dürfte sich als Fehler erweisen, wenn die Anlagen nicht einfach an "klimaneutrales" Gas anpassbar sind. (www.klimareporter.de, 4.8.20)

Digitalisierung, jetzt! Die Krise als Lernboost für Organisationen Digitalisierung, Homeoffice, remote Work — in der Corona-Krise ist plötzlich möglich, was Unternehmen jahrelang verschlafen haben. Ist etwas wirklich dringend oder gar überlebensnotwendig, macht uns das veränderungs- und lernbereit. Was heißt das für organisationale Entwicklung? (newmanagement.haufe.de, 4.8.20)

«Das war unglücklich» Manöverkritik in der BAG-Kommunikationsabteilung, nachdem das Amt komplett falsche Zahlen zu den Corona-Ansteckungsorten kolportiert hat. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Nachhaltigkeits-Trend: Run auf Occasions-Handys und -Kleidung Für immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten ist das Thema Nachhaltigkeit zum wichtigen Kriterium bei der Kaufentscheidung geworden. | Hersteller und Händler reagieren darauf — dies auf unterschiedlichen Ebenen, wie beim Geschäftsmodell, dem Sortiment oder im Fulfillment, was wir bereits in einem früheren Blogbeitrag zusammengefasst haben. (blog.carpathia.ch, 4.8.20)

TGA-Verbände aktualisieren Empfehlung zum Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen Berlin.  Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung, der Fachverband Gebäude-Klima und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte haben ihre gemeinsame Empfehlung "Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen unter den Randbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie" dem derzeitigen Kenntnisstand angepasst. Ergänzend wurden Informationen zur Ultraviolettbestrahlung der Zuluft und Hinweise zum Betrieb von Raumklimageräten aufgenommen. (www.ikz.de, 4.8.20)

Grün oder blau: Wie erneuerbar wird der Wasserstoff? Nachdem die Bundesregierung ihre Nationale Wasserstoffstrategie vorgestellt hat, zieht die Europäische Kommission im Rahmen des European Green Deals mit ihrer Wasserstoffstrategie nach. Die Reaktion auf beide Papiere sind durchwachsen — zu Recht, denn die Investitionen in die teils strittige und klimaunfreundliche Wasserstofftechnologie sind hoch. Eine Presseschau. (www.unendlich-viel-energie.de, 4.8.20)

Kreativität in Unternehmen: "Lass deine Leute machen, was sie wollen!" Stefan Groschupf hat sein Gründerglück in Kalifornien gefunden. Er sagt: Deutsche Mittelständler wären besser dran, wenn sie ihre Mitarbeiter mehr experimentieren ließen. (www.zeit.de, 4.8.20)

Analyse: Wie sich Verschwörungsmythen auf Telegram verbreiten - - - - - Bei Telegram treffen verunsicherte Menschen auf Verschwörungstheoretiker, Weltuntergangspropheten und Rechtsextreme. Viele radikalisierten sich in der Corona-Krise - das zeigt eine Analyse von NDR und SZ. Von Svea Eckert und Peter Hornung. [mehr] - - - - - Verschwörungsideologen: Was will QAnon? - - - Corona-Proteste: Mit Esoterik, Gandhi und Reichsflaggen - - - Corona-Demo in Berlin: Fake News über Zahl der Teilnehmer - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 4.8.20)

Ein miserabler Pädagoge Der Behörden erlauben sich in der Corona-Kommunikation einen Fehler nach dem anderen – und pochen dennoch streng auf die Einhaltung ihrer Regeln. Solche Willkür macht die Bürger wahnsinnig. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Wer wird neuer Betreiber der Berliner S-Bahn? Es ist die größte Ausschreibung in der Geschichte der Berliner S-Bahn. Der neue Betreiber soll für mehr Plätze, mehr Fahrten und Klimaanlagen sorgen. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Energiewende: Corona-Krise lässt Energieverbrauch der Deutschen sinken Der Einsatz von Kohleenergie ist durch den Einbruch der Wirtschaft im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangen. Der Anteil der erneuerbaren Energien stieg deutlich. (www.zeit.de, 4.8.20)

Digitalisierung der Hochschullehre: Schluss mit dem betreuten Vorlesen! Hochschulen sollten nach Corona nicht zurück zur klassischen Lehre. Podcasts, Videos und eine Mischung aus digitalen und analogen Materialien sollten zum Standard werden. (www.zeit.de, 4.8.20)

Der Absturz einer historischen Figur Der frühere König Juan Carlos I. galt als Wegbereiter der Demokratie in Spanien. Doch zahlreiche Skandale überschatteten die letzten Jahre – und gipfeln nun in seiner Flucht. Die altehrwürdige spanische Monarchie steht erneut vor einer schweren Probe. (www.welt.de, 4.8.20)

Umweltbericht 2020 publiziert Der Umweltbericht macht Angaben zum Zustand der Umwelt, zu den wichtigsten Ursachen, Belastungen und Auswirkungen sowie zu den Massnahmen, die die Stadt zum Schutz der Menschen und der Umwelt ergreift. | Der neue Umweltbericht der Stadt Zürich ist publiziert. Der Umwelt — und Gesundheitsschutz Zürich hat hierfür erstmals berechnen lassen, um wie viel der Lebensstil eines durchschnittlichen Zürchers die Belastbarkeit unserer Erde überschreitet. Die Ergebnisse der Analyse zeigen zum Beispiel für den Klimawandel: Die Treibhausgasemissionen der Zürcherinnen und Zürcher liegen um den Faktor 10 zu hoch. Näheres dazu findet sich in dem neu als Webseite publizierten Umweltbericht der Stadt Zürich. Erstmalig zeigt eine für die Stadt Zürich erstellte Berechnung (LINK auf Grafik Umweltbelastung), wo die Zürcherinnen und Zürcher die ökologischen Nachhaltigkeitsgrenzen überschreiten. Die Auswertungen machen deutlich, dass die durchschnittliche Umweltbelastung in fünf von acht global wichtigen … (www.stadt-zuerich.ch, 4.8.20)

Echter Umweltschutz? dm kündigt weitreichende Neuerungen bei Eigenmarken an CO2 kompensieren ist nicht nur beim Fliegen ein Thema. Auch für Produkte entstehen große Mengen an Emissionen. Dem will Dm entgegenwirken: Ab nächstem Frühjahr soll es viele Produkte als „klimaneutralisierte“ Variante zu kaufen geben. - Der Beitrag Echter Umweltschutz? dm kündigt weitreichende Neuerungen bei Eigenmarken an erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.8.20)

Wegen Corona: Kantinenbetreiber werden zu Heimlieferdiensten Auch nach dem Lockdown arbeiten viele Mitarbeiter zuhause. Die zwei grössten Kantinenbetreiber denken nun um. Sie liefern ihre Menüs in die Büros – und bald ins Homeoffice. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Alles wie im Osten? In einem Erfahrungsbericht sagt Birk Meinhardt der „Süddeutschen Zeitung“ auf Nimmerwiedersehen. Ihr Umgang mit Texten erinnert ihn an die DDR. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Agriculture as a Source of Authoritarian Power - Land grabbing is one of the lesser-known pillars of Viktor Orbán’s regime in Hungary. Environmental social scientist Noémi Gonda explains how speculation on agricultural land can strengthen authoritarian populist regimes, and how the European Union is complicit in the process. - - - - Green European Journal: In a recent paper you looked at the role of land grabbing in how Viktor Orbán’s regime strengthens its grip on power. What exactly do you mean by land grabbing in this context? - - - - Noémi Gonda: I am researching domestic land grabbing: the transfer of land from smallholder farmers (often families who cultivate the land themselves) to large-scale entities – or, in the case of Hungary, to the Orbán regime’s wealthy supporters. I am particularly interested in how Orbán’s current political regime strategically uses land grabbing and related conflicts to consolidate its grip on political and economic power. - - - - To what extent is this a new phenomenon in Hungary? - - - - Land grabbing has been going on since the 1990s, through “pocket - contracts” (contracts on which the date of purchase is - deliberately omitted to allow owners to retain the land even if the law is - changed) between foreign investors and Hungarian - elites. After the end of state socialism, an agrarian reform made it possible - for the original owners of the land to repurchase thei >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 4.8.20)

Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Pink Lady gehört zu den beliebtesten Äpfeln in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test warnt vor Pestiziden und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.8.20)

Fehlende Klima-Maßnahmen - Post mit schwarzem Humor: Greta Thunberg lässt ihrem Frust auf Instagram freien Lauf - Durch die Corona-Krise hat die Klimabewegung an öffentlicher Aufmerksamkeit verloren. Auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg äußert sich derzeit selten zu diesem Thema. Nun aber teilte sie einen Comic via Instagram, in welchem sich ihr Frust über fehlende Maßnahmen gegen den Klimawandel widerspiegelt. (www.focus.de, 4.8.20)

Tourismus in Frankreich: Leeres Paris Noch vor wenigen Monaten waren die Touren der Guides Josephine Ma und Ferit Onger in Paris gut gebucht. Dann kam die Pandemie. Die beiden mussten kreativ werden - und wurden kurzerhand selbst zu begeisterten Touristen. (www.sueddeutsche.de, 4.8.20)

Wählen schon mit 16? Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei fordern, das Wahlalter bei Bundestagswahlen von 18 auf 16 herabzusetzen. Historikern kommt das bekannt vor: Der Aufbau der Demokratie war immer auch ein Kampf ums Wahlalter. (www.dw.com, 4.8.20)

Kritik an Dänemarks Klimapolitik: Holz, das den Wald zerstört Baltische NaturschützerInnen schlagen Alarm: Für Pelletsheizungen in Dänemark werden Bäume in Estland gefällt. mehr... (www.taz.de, 4.8.20)

#Klimaschutz bewegt Parteien der #Energiestadt Thun: 155 Vorschläge für Klimaschutzmassnahmen haben die Stadtratsparteien nach Aufruf des Gemeinderats eingereicht. Sie umfassen Themen wie CO2-Neutralität, Biodiversitätsförd @energiestadt_ch (twitter.com, 4.8.20)

Digitalpakt 2.0 – jetzt! Kommt es zu erneuten Schulschließungen? Damit sich das Unterrichtsdesaster nicht wiederholt, braucht die Digitalisierung einen neuen Schub. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Streut Russland Fake News über Corona? Krieg in den Köpfen: Geheimdienstquellen und eine neue Studie legen nahe, dass Russland versucht, mit gezielten Falschmeldungen zum Coronavirus westliche Demokratien und die EU zu destabilisieren. Eine DW-Recherche. (www.dw.com, 4.8.20)

«Die Maskenfrage war der Kardinalfehler» Schon vor den falschen Zahlen zu den Ansteckungsorten sei der Wurm drin gewesen, so die Kommunikationsexpertin der ZHAW. (www.srf.ch, 4.8.20)

Mehr Müll wegen Corona | Einweg ist nicht hygienischer als Mehrweg Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert, dass während der Corona-Pandemie wieder mehr auf Einweg-Produkte gesetzt wurde. | Über 115 Gesundheitsexpertinnen und -experten weltweit garantieren, dass die Benutzung wiederverwendbarer Produkte während der Corona-Pandemie sicher ist. In der publizierten Erklärung widerlegen sie anderweitige Behauptungen der Kunststoffindustrie. Und betonen, dass Mehrwegsysteme bei Einhaltung grundlegender Hygiene-Massnahmen sicher sind — sowohl für Verbraucher als auch für Detailhändler. (www.blick.ch, 4.8.20)

Treibt Corona die Deutschen aufs Land? Landflucht? War gestern. Corona und der Siegeszug des Homeoffice lassen viele Städter von einem Haus im Grünen träumen. Aber so ganz einfach ist es nicht, sich dem Charme großer Städte zu entziehen. (www.dw.com, 4.8.20)

Elektroautos: Wechseln statt laden In wenigen Minuten eine leere Batterie gegen eine volle tauschen: Damit wirbt der Autohersteller Nio in China. Klingt genial. Kann sich das durchsetzen? (www.zeit.de, 4.8.20)

Diskussion um Wahlrecht ab 16: Die Generation Greta muss zu schnell erwachsen werden Der politische Stillstand zwingt sie dazu. Dabei hat sie ein Recht auf jugendliche Unbeschwertheit. Eine Kolumne. MAX THOLL | Sollte man sich Sorgen machen um diese Jugend? Nicht etwa, weil sie dem pubertären Leichtsinn frönt oder herumlottert statt Pflichtbewusstsein zu entwickeln — sondern weil sie gerade das nicht mehr tut? Es wächst da dem Anschein nach eine ziemliche Strebergeneration heran, die auf gesellschaftliche Verantwortung statt individuelle Freiheit setzt. | Das könnte man jedenfalls überspitzt schlussfolgern, wenn man sich die Ergebnisse der jüngsten Sinus-Jugendstudie anschaut, die die Ansichten und Lebenswelten der 14 bis 17-Jährigen untersucht. | Die Ergebnisse zeigen, dass viele Jugendliche ernster und problembewusster geworden sind und Spaß in ihrem Leben zunehmend zweitrangig wird. Sie orientieren sich demnach stärker an der „bürgerlichen Normalbiographie“ lehnen den jugendtypischen Hedonismus ab. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Architekturführer Zürich: 1200 Bauten, die das Stadtbild prägen Vier Jahre hat Werner Huber an einem monumentalen Architekturführer gearbeitet, mit dem sich Zürich ganz neu entdecken lässt | Auf einem Spaziergang durch Wiedikon zeigt uns der Herausgeber des «Architekturführers Zürich» 10 der 1200 Bauten, die er mit Text, Bild und Plänen dokumentiert hat — nicht nur «schöne Architektur», sondern auch Missratenes, das Zürichs Stadtbild genauso prägt. (www.nzz.ch, 4.8.20)

Interview mit Stadtforscher – «Unsere Städte ersticken an den teuren Büros» Wie verändert das Homeoffice die Schweiz? Werden wir plötzlich wieder mehr auf dem Land wohnen? ETH-Professor Christian Schmid erklärt, wie sinkende Mieten einen Hauch Berlin zu uns bringen könnten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Bisherige und prognostizierte CO2-Emissionen liegen nahe am IPCC-Szenario RCP 8.5 | Klima: Auf Kurs zum "Worst-Case"-Szenario? Ungute Aussichten: Das vom Weltklimarat IPCC entwickelte „Worst-Case“-Szenario RCP 8.5 könnte Realität werden. Denn es beschreibt die aktuelle Treibhausgas-Entwicklung am besten, wie nun Forscher ermittelt haben. Ähnliches gilt für die Klimaaussichten: Trotz der von den Ländern beschlossenen Emissionsminderungen könnte das Klima im Jahr 2050 näher am „Worst-Case“-Szenario liegen als an einem gemäßigten Klimawandel. (www.scinexx.de, 4.8.20)

Energie wächst auf den Bäumen Was nach Science fiction klingt, war Thema auf der Freiburger Konferenz „Living Machines“. Dort wurde die Idee von Fabian Meder und seinen Wissenschaftler-Kolleginnen und -kollegen am Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) mit einem Award ausgezeichnet: Die Forscher wollen vom Wind bewegte Blätter als Stromquellen nutzen. | Wie sich der Wind als Stromquelle nutzen lässt, ruft immer wieder Ingenieure auf den Plan. In der Theorie scheint auch Meders Plan vielversprechend effektiv zu sein: „Ein einzelnes Blatt reiche aus, um 100 bis 150 LEDs zum Leuchten zu bringen“, schreibt das Tech-Portal heise.de über Meders Arbeit. (globalmagazin.com, 4.8.20)

Aufruf der Solarthermie-Industrie | Den grünen Aufschwung liefern Unsere Gesellschaft steht vor beispiellosen Herausforderungen, die rasches und entschlossenes Handeln erfordern. Während wir uns mit einer globalen Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit auseinandersetzen, müssen wir uns ihren wirtschaftlichen Folgen stellen, ohne dabei unsere Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu untergraben. Jeder ist von der Krise betroffen, und zwar in unterschiedlichem Ausmaß. Und jeder soll zu einer Lösung beitragen. | Die Solarthermiebranche setzt sich stark dafür ein, positive Veränderungen in unserer Welt und in unseren Gesellschaften herbeizuführen. Wir präsentieren Lösungen, die zur Dekarbonisierung des Wärme- und Kältesektors beitragen, auf den 51% des Endenergieverbrauchs und etwa 27% der Kohlenstoffemissionen der EU entfallen. (solariseheat.eu, 4.8.20)

Warum Planetary Health eine umfassendere und anhaltendere Erholung von der Pandemie fördern kann Eine der wichtigsten Fragen, die nach der schmerzvollen Corona-Krise aufgekommen ist, lautet: Wie können wir die Wirtschaft dazu bringen, in einen grüne, gesunde und gerechte Erholung für Mensch und Planet zu investieren? (www.csc-blog.org, 4.8.20)

More carbon in the ocean can lead to smaller fish As humans continue to send large quantities of carbon into the atmosphere, much of that carbon is absorbed by the ocean, and UConn researchers have found high CO2 concentrations in water can make fish grow smaller. (www.eurekalert.org, 4.8.20)

Methanol synthesis: Insights into the structure of an enigmatic catalyst To render the production process more efficient, it would be helpful to know more about the copper/zinc oxide/aluminium oxide catalyst deployed in methanol production. To date, however, it hasn't been possible to analyse the structure of its surface under reaction conditions. A team from Ruhr-Universität Bochum and the Max Planck Institute for Chemical Energy Conversion has now succeeded in gaining insights into the structure of its active site. (www.eurekalert.org, 4.8.20)

Einzelhandel: Geht doch online Wirtschaftsminister Altmaier will ein massenhaftes Ladensterben in den Innenstädten verhindern. Dabei soll vor allem die Digitalisierung helfen. Aber das ist nur ein Teil der Lösung. (www.sueddeutsche.de, 4.8.20)

„Energiewende“ mit Atom- und Kohlestrom Industrieland und Technologie-Pionier: Japan hätte beste Voraussetzungen für eine zügige Energiewende. Bis 2030 gehen 114 Kohlemeiler vom Netz, man will emissionsfrei werden. Doch die Sache hat ein Haken. (www.energiezukunft.eu, 4.8.20)

Wanderfische in heimischen Gewässern sterben aus Tierdramen unter der Wasseroberfläche! Denn unsere Flüsse und Bäche bergen kaum noch Wanderfische. Laut einer weltweiten WWF-Studie sind die Bestände von Huchen, Bachforellen oder Aalen in Europa und speziell Österreich um 93 Prozent gesunken. Der Beluga-Stör ist hierzulande überhaupt schon ausgestorben. (www.krone.at, 4.8.20)

Großunternehmen berichten zu wenig über Korruption Der Wirecard-Skandal hat die Debatte über die Rolle von Wirtschaftsprüfern angefacht. Eine neue Studie von Transparency Deutschland zeigt: Bei Nachhaltigkeitsberichten erhalten Großunternehmen das Siegel der Wirtschaftsprüfer, auch wenn diese tatsächlich nur äußerst wenige Unternehmensangaben geprüft haben. (www.umweltdialog.de, 4.8.20)

3.8.20

Steigt wegen Homeoffice nun die Stromrechnung? Während des Lockdowns arbeiteten viele Schweizer daheim, der Stromverbrauch der Privathaushalte stieg. Trotzdem dürften die Stromrechnungen nicht höher werden. || Insgesamt weniger Stromverbrauch | Doch: «Der Rückgang im Stromverbrauch der Industrie war im Vergleich zum Anstieg bei den Privaten stärker, was zu einem gesamthaften Rückgang des Stromverbrauchs führte.» | Konkretere Zahlen liefern die Stromunternehmen selbst. Zum Beispiel die BKW: In den vergangenen Monaten sank der Stromverbrauch um bis zu 12 Prozent, wie Sprecher Gilles Seuret erklärt. «Während des Lockdowns sahen wir die grösste Veränderung im Bereich der KMU, mit Rückgängen je nach Tageszeit von bis zu 30 Prozent.» (nau.ch, 3.8.20)

Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Ideologien hebeln Fakten aus Wenn jemand politisch rechts oder links steht, ist meist auch klar, ob diese Person den Klimawandel bekämpfen möchte. Dabei könnte man durchaus auf gleiche Werte setzen. (www.higgs.ch, 3.8.20)

Commons-Projekte weisen den Weg in eine Gemeinwohl-orientierte Wirtschaft In der Corona-Krise bringen Menschen mit viel Engagement gemeinnützige Projekte auf den Weg – mit Konzepten der Offenheit wie Open Source und Open Hardware. Dass das mit staatlicher Förderung zusammengehen kann, zeigt die Corona-Warn-App. Auf diesem Weg in eine resiliente Gemeinwohl-Ökonomie fehlen aber noch geeignete Förderinstrumente – und der politische Wille. | Mitte April verteilten in einer gemeinsamen Aktion mehrere Offene Werkstätten, FabLabs und Makerspaces aus Brandenburg und Berlin 12.000 Gesichtsvisiere an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Die transparenten Visiere können über den Atemschutzmasken getragen werden und decken vor allem den Augenbereich ab. Doch damit nicht genug: Bis Anfang Juni ebbte die Nachfrage nicht ab. (on.boell.de, 3.8.20)

Verlängerung der Trolleybuslinie 12 zum Warmbächliareal Wo früher der Berner Kehricht verwertet wurde, entsteht bis Ende 2023 ein attraktives Wohnquartier mit rund 300 Wohnungen. Die Siedlung «Holliger» auf dem Warmbächliareal wird nach den Normen der 2000-Watt-Gesellschaft gestaltet. | Das heisst: Bauweise, Energie- und Mobilitätskonzept sind besonders umweltfreundlich. Zum ökologischen Konzept gehört auch eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Weil das neue Quartier heute mehr als 400 Meter (Luftlinie) von den nächsten ÖV-Haltstellen entfernt ist, soll die Trolleybuslinie 12 bis zum Warmbächliareal verlängert werden. Die entsprechenden Bauarbeiten starten Mitte August und dauern knapp zwei Jahre. (www.nau.ch, 3.8.20)

300 Mio. Euro für Energiewendefonds von Susi Partners Der Energiewendefonds "Susi Energy Transition Fund" von Susi Partners hat für das erste Closing am 30. Juli Kapitalzusagen in Höhe von 300 Mio. Euro erhalten. Es handelt sich damit um das grösste Closing in der Geschichte des Unternehmens. "Die Nachfrage nach unserem neuen Flagship-Fonds hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen, vor allem angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen", kommentierte dies Marius Dorfmeister, Co-CEO und Global Head of Clients beim auf nachhaltige Energieinfrastruktur spezialisierten Schweizer Fondsmanager. Investiert haben den Angaben nach institutionelle Anleger aus Australien, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und Grossbritannien. Ein beträchtlicher Teil davon seien Neuinvestoren, hiess es. (www.energate-messenger.ch, 3.8.20)

TÜV-Verband fordert mehr Anreize für Elektromobilität Um die Klimaschutzziele erreichen zu können, muss der Individualverkehr CO2-neutral werden, so der TÜV-Verband. Daher müsse die Bundesregierung der Elektromobilität ab sofort Priorität verleihen. (www.pv-magazine.de, 3.8.20)

Klimawandel beeinflusst Leben der Pinguine in der Antarktis Ergebnisse aus einer Langzeituntersuchung im Auftrag des UBA verdeutlichen den Einfluss des Klimawandels auf Pinguine und andere Seevögel in der Antarktis: Steigende Temperaturen und höhere Niederschläge führen dazu, dass sich Arten, die stark an Eis gebunden sind, weiter nach Süden zurückziehen und Arten aus wärmeren Gebieten dafür ihren Platz einnehmen. (www.umweltbundesamt.de, 3.8.20)

Publikation – ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN IM AUF- UND ABSCHWUNG | RENWES KOMPAKT Nr. 52 / Juli 2020. Bürger*innenenergie: Vom Fundament der Energiewende zur Randnotiz? Die Bürger*innen waren lange Zeit die tragenden Akteure der Energiewende. Diese Form der Kooperation ermöglicht den Bürger*innen den gemeinschaftlichen Bau und Betrieb größerer Erneuerbare-Energien-Anlagen wie Solarparks oder Biogasanlagen sowie von Nahwärmenetzen, oft in Kooperation mit den Kommunen und lokalen Unternehmen. Die Zeiten für Energiegenossenschaften sind allerdings schwierig geworden. Gerade der Niedergang der Windenergie in Deutschland macht ihnen schwer zu schaffen. Neue Geschäftsfelder müssen erst noch erschlossen werden. | Die Stimmung bei den Energiegenossenschaften hat sich in den letzten Monaten weiter eingetrübt. Das ist das Ergebnis der aktuellen DGRV-Jahresumfrage unter den Energiegenossenschaften. Über 80 Prozent sind in der Stromerzeugung aus Solaranlagen aktiv. Solarenergie bleibt damit zwar das Kerngeschäft, doch für das kommende Jahr plant nur noch etwa die Hälfte der Energiegenossenschaften neue Solarstromprojekte. (www.unendlich-viel-energie.de, 3.8.20)

Verliebt in Zürich Die Autorin Franziska Schläpfer stellt in ihrem neuen Buch neun Liebespaare vor. Drei lebten in Zürich. Der Blick auf ihre Geschichten ist auch einer auf diese Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Apple-Reparatur: Endlich dürfen auch freie Werkstätten iPhones reparieren - Bislang konnte man kaputte iPhones in zertifizierten Werkstätten und Apple Stores reparieren lassen. Freie Werkstätten waren nicht in der Lage, originale Ersatzteile für eine Apple-Reparatur zu bekommen. Das ändert sich mit dem „Programm für unabhängige Reparaturanbieter“. - - Das sogenannte „Programm für unabhängige Reparaturanbieter“ ist laut Apple-Blog-Eintrag „für Unternehmen entwickelt, die Reparaturen für iPhones außerhalb der Garantie anbieten möchten. - Freie Werkstätten sollen damit Zugriff auf Originalteile, Werkzeuge, Schulungen, Service-Handbücher, Diagnosen und Ressourcen von Apple erhalten. - Nutzer müssen kaputte iPhones dann also nicht mehr zwingend in Apple Stores reparieren lassen, sondern können zum Beispiel gesprungene Bildschirme auch von anderen Anbietern mit originalen Ersatzteilen austauschen lassen. - Das Programm ist im Juli 2020 in Deutschland gestartet. Dafür bewerben können sich laut Apple alle Unternehmen, die iPhone-Reparaturen für Apple-Nutzer durchführen möchten. - In dem entsprechenden Blog-Eintrag führt Apple allerdings noch ein paar Bedingungen auf. Zum Beispiel müssen Unternehmen etabliert sein und Unterlagen für die Geschäftsprüfung vorweisen können. Alle von Apple gestellt >| (www.basicthinking.de, 3.8.20)

Windkraftanlagen: Mehr Wind machen Der Anlagenausbau zur Nutzung erneuerbarer Energien stockt hierzulande – selbst die unzulänglichen Klimaziele der Berliner Koalition stehen damit in Frage, (www.jungewelt.de, 3.8.20)

Gute Gründe für Insekten im Hundenapf Green Petfood vereint Nachhaltigkeit und Tiergesundheit (www.eco-world.de, 3.8.20)

Einfach weglassen? (Melanie Kröger et al.) bei oekom crowd | Ein wissenschaftliches Lesebuch zur Reduktion von Plastikverpackungen im Lebensmittelhandel Der Sammelband präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Verpackungsreduktion im Lebensmittelhandel. Unterstützen Sie das Projekt bei oekom crowd! || Der Sammelband beleuchtet Herausforderungen der Verpackungsreduktion im Lebensmittelhandel aus interdisziplinärer Perspektive. Ausgangspunkt sind die Ergebnisse des BÖLN-Leuchtturmprojektes »Der verpackungsfreie Supermarkt« an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), das seit 2016 die Hürden und Potenziale des neuen Vermarktungskonzeptes »unverpackt« untersucht hat. Ergänzt werden diese Inhalte durch eine Vielzahl von Beiträgen weiterer WissenschaftlerInnen und ExpertInnen im Bereich der Plastik- und Verpackungsreduktion. | Unterstützen Sie dieses forschungsrelevante Buchprojekt! (www.oekom-crowd.de, 3.8.20)

Unplugged: How the gas industry is fighting efforts to electrify buildings Just over a year ago, the city of Berkeley, California, passed into law a first-in-the-nation ordinance prohibiting natural gas hookups in new buildings, a move that alarmed the gas industry. | This alarm has since boiled over into a full-fledged opposition campaign to counter the rising tide of similar measures meant to restrict gas in favor of constructing all-electric buildings and cutting carbon pollution. || Natural gas constitutes a vast majority, about 80 percent, of the direct fossil fuel CO2 emissions from the residential and commercial sectors, according to the U.S. Environmental Protection Agency (EPA). || Das Ende der Erdgasnutzung in Gebäuden beginnt nun auch in den USA. Gut so. Unplugged: How the gas industry is fighting efforts to electrify buildings @RRechsteiner (reneweconomy.com.au, 3.8.20)

Psychologie: "Wer nicht genug schläft, ist weniger kreativ" Schlaf ist das einzige verlässliche Reparaturprogramm, das der Mensch hat. Der Psychologe Hans-Günter Weeß über die Folgen von Schlafmangel und warum Chefs davon profitieren, flexible Arbeitszeiten zuzulassen. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

Corona krempelt die Arbeitswelt um: Sieger ist das Homeoffice Studien (www.neues-deutschland.de, 3.8.20)

Die Rückkehr des Pöbels Philip Manow über Populismus und die Ent-Demokratisierung der Demokratie (www.neues-deutschland.de, 3.8.20)

Studie zur Corona-Berichterstattung - Nun liefert das Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög erstmals im deutschsprachigen Raum empirisch fundierte Erkenntnisse. Die «Analyse zur Corona-Berichterstattung in den Schweizer Medien» zeichnet insgesamt ein tendenziell positives Bild der Berichterstattung, aber die monierten Mängel werden bestätigt – und die wiegen teils schwer. - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienwocheMedia slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 3.8.20)

Luzerner Forscher zeigen: Wasserstoff kann auch günstiger hergestellt werden Wasserstoff als Energieträger hat durchaus Potenzial. Das zeigt ein europäisches Forschungsprojekt, an dem auch die Hochschule Luzern beteiligt ist. || «Als Energieträger spielt Wasserstoff in der Schweiz bisher kaum eine Rolle, doch das kann sich schon bald ändern», sagt Ingo Schneider, Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Luzern. #hslu #hsluta #Forschung #En @hslu (www.luzernerzeitung.ch, 3.8.20)

Energiespeicherung der Zukunft Wasserstoff gilt als der Energieträger der Zukunft. Er kann aus erneuerbaren Energien erzeugt und in unterschiedlichen Sektoren stofflich sowie energetisch verwertet werden. Doch insbesondere die Speicherung von Wasserstoff als Grundvoraussetzung für die Sektorenkopplung stellt die Industrie vor große Herausforderungen. | Grüner Wasserstoff kann entsprechend der Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom nur fluktuierend erzeugt werden. Solch ein Lastprofil ist für zahlreiche Wasserstoffsenken aus der Industrie und dem Verkehr allerdings ungeeignet. Als Lösung bieten sich zentrale Energiespeicher in Form von Salzkavernen an, die eine versorgungssichere und langfristige Vorhaltung von Wasserstoff ermöglichen. Im HYPOS-Konsortium arbeiten zwei Projektverbünde an der Umsetzung dieser Idee. (www.hzwei.info, 3.8.20)

H2-Produktion mit gebündeltem Sonnenlicht Die Reduzierung der Umweltverschmutzung wird mit jedem Tag dringender, auch während einer Pandemie wie COVID-19, da deren negative Auswirkungen durch die Schadstoffemissionen noch verstärkt werden. Die Suche nach alternativen, erneuerbaren Brennstoffen ist nicht länger nur für die längerfristige Kontrolle des Klimawandels relevant. Die unmittelbare Gesundheit der Menschheit hängt zunehmend von ihr ab. | Solarenergie ist von Natur aus ein periodischer, „intermittierender“ Rohstoff. Ihre Umwandlung in chemische Energie mittels photoelektrochemischer (PEC) Prozesse ist ein gangbarer Weg für die Verarbeitung von erneuerbaren Brennstoffen und die Speicherung von Energie. Die praktische Umsetzbarkeit erfordert jedoch einen effizienten, robusten, wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Ansatz. (www.hzwei.info, 3.8.20)

Grüne Gase als Geschäftsmodell Viessmann strukturiert neben dem Bereich Brennstoffzelle auch den Bereich rund um Biomethan um: Die neue Holding Schmack Bioenergie hat das Thema Biogas im Fokus und verstärkt auch die biologische Methanisierung. Noch in diesem Jahr startet in der Schweiz der Bau der ersten kommerziellen Anlage. (www.hzwei.info, 3.8.20)

Agrarlobby stoppen – Wandel in Agrarpolitik gefordert Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden. (naturschutz.ch, 3.8.20)

Twitter, Facebook und Youtube zensurieren Corona-Video «Social Media» verbieten zu behaupten, das Malaria-Medikament HCQ nütze gegen Covid-19, Masken aber kaum. Protest bleibt aus. | Auch wer HCQ zum Behandeln von Covid-19 für unzweckmässig hält, oder wer es als sicher annimmt, dass Gesichtsmasken — wie gerade jetzt erneut nachgewiesen — einen bestimmten Schutz vor Ansteckung bieten, sollte sich gegenteiligen Äusserungen stellen und keine Zensur akzeptieren. | Das zensurierte Video war die Aufzeichnung einer inszenierten Pressekonferenz einiger Aussenseiter-Ärztinnen und -Ärzte. Diese empfahlen das Malariamedikament Hydroxychloroquin (HCQ) als Therapie und Prophylaxe gegen Covid-19 und stellten nebenbei den Nutzen des allgemeinen Maskentragens in Frage. Das Video enthielt weder Gewaltdarstellungen noch Beschimpfungen noch sonst etwas Rechtswidriges, sondern höchstens eine falsche Darstellung eines Sachverhalts. (www.infosperber.ch, 3.8.20)

Umweltschutz im Urlaub: Nachhaltig reisen – was heißt das für Hotels? | Hotel verzichtet auf Badminiaturen – schon ist der CO2-Ausstoß von 1000 Autos eingespart Tourismus ist weltweit für acht Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Im Fokus stehen dabei meist Flüge und Kreuzfahrten. Ein Umdenken muss es aber auch bei Hoteliers und ihren Gästen geben. Hier gibt es großes Sparpotenzial, erklärt Willy Legrand, Professor für Hospitality-Management. (to.welt.de, 3.8.20)

#16 – Claudia Kemfert und die Umweltökonomik – Martin Middelanis, Felix Roll, Julia C. Cremer, Rudolf Faininger Listen to this episode from In der Wirtschaft — der Podcast on Spotify. Rudi und Julia haben sich mit Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über Klimapolitik aus ökonomischer Perspektive unterhalten. Dabei haben wir darüber gesprochen, wie es mit den ökonomischen Kosten verschiedener Energieszenarien aussieht, wie entscheidend die Rolle von Rahmenbedingungen dabei sind und wie es um die politische Umsetzung bestellt ist. Wir haben uns über "grüne Industrie" und Wachstum unterhalten und mit Claudia auch über ihre Arbeit im Sachverständigenrat für Umweltfragen gesprochen. Außerdem geht es in der Folge um "Economist for Future", Claudias Buch "Mondays for Future", warum es sich beim Kohlekompromiss viel mehr um ein "Kohleverlängerungsgesetz" handelt und was für Auswirkungen die Coronakrise auf die Klimapolitik haben kann. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören dieser spannenden Folge! (open.spotify.com, 3.8.20)

Besser schreiben? Ist einfacher, als du denkst! – Bürgerakademie Doris Dörrie und Wolf Schneider zeigen, wie es geht. Egal ob Blog, Brief, Mails, Bewerbung oder Roman: Lerne in unseren kostenlosen Kursen, wie du lesenswerte Texte schreibst. (buergerakademie.info, 3.8.20)

Trotz Klimafolgen: Bund lässt mehr fliegen – und muss dafür zahlen Der Bund lässt seine Mitarbeiter mehr fliegen — vor allem auf Kurzstrecken, die als besonders klimaschädlich gelten. Das Bundesumweltamt gleicht den CO2-Ausstoß mit mehr Steuergeld aus. (www.welt.de, 3.8.20)

So finden Marken die richtige Balance zwischen Authentizität und Kreativität Authentisch aufzutreten und gleichzeitig tief in eine Community einzutauchen, sind die Schlüssel zum Erfolg — erklärt Burkhard Leimbrock, Commercial Director Europe bei Twitch. (onlinemarketing.de, 3.8.20)

Staat unterstützt beim Heizen und Kühlen Deckenstrahlplatten und Heiz- und Kühldecken können bei Sanierungsprojekten, die erneuerbare Energien als Energiequelle einsetzen, durch das seit Anfang 2020 geltende Programm "Heizen mit erneuerbaren Energien" gefördert werden. Hierbei werden bis zu 45 Prozent der Kosten für Investition, Montage und Installation vom Staat bezuschusst. Die förderfähigen Investitionskosten bei Nichtwohngebäuden sind auf 3,5 Millionen Euro (brutto) begrenzt. - Mit den Heiz- und Kühldecken-Systemen ist zudem eine Energieeinsparung von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu gewöhnlichen Wärmeverteilsystemen möglich. Von warmem Wasser durchströmt, geben sie ihre Energie überwiegend in Form von Infrarotstrahlung ab, die sich erst beim Auftreffen auf den menschlichen Körper oder Gegenstände in behagliche Wärme umwandelt. Da für dieses Wärmegefühl nicht zuerst die gesamte Raumluft erwärmt werden muss, wird ein deutlich niedriger Energieeinsatz benötigt. - Deckenstrahlplatten erfüllen in zahlreichen Ausführungen die hohen Effizienzanforderungen des Programms "Energieeffizient Bauen und Sanieren" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dies qualifiziert die Deckenstrahlplatten von Zehnder und auch die optional verfügbaren LED-Einbauleuchten für die KfW-Förder >| (www.enbausa.de, 3.8.20)

Neue Regularien für das SG-Ready Label Das SG Ready-Label gilt neben Deutschland nun auch in Österreich und der Schweiz. Zudem wurde die SG Ready-Datenbank erweitert und ab sofort kann das Label auch für Systemkomponenten wie z.B. Wechselrichter oder Smart Home Systeme beantragt werden. (www.waermepumpe.de, 3.8.20)

Giraffensprache statt aggressive Rhetorik - So gewinnen Sie mit gewaltfreier Kommunikation und Rhetorik, ohne zu siegen - In der heutigen dynamischen und von Unsicherheit geprägten Zeit der Corona-Pandemie kann man vielerorts eine zunehmend aggressive Rhetorik und Kommunikation wahrnehmen: in Talkshows, Interviews, in der Politik und den sozialen Medien. (www.focus.de, 3.8.20)

Energiewende in Deutschland: Die Hälfte des Stroms ist sauber Durch Wind und Wetter und Corona: Von Januar bis Juni kamen 50 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Quellen. mehr... (www.taz.de, 3.8.20)

Elektromobilität: Nachfrage nach E-Autoförderung steigt deutlich Wegen der Corona-Krise hatte die Bundesregierung den Bonus für den Kauf von Elektroautos noch einmal erhöht. Nun wurden im Juli so viele Anträge gestellt wie noch nie. (www.zeit.de, 3.8.20)

Reallabor der Energiewende bringt Wasserstoff voran Mit „WESTKÜSTE“100 geht ein neues Reallabor der Energiewende an den Start, das erste mit Fokus auf Wasserstofftechnologien. Mit den Reallaboren der Energiewende beschleunigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Anwendung von Innovationen aus der Forschung in der Praxis. Bundesminister Peter Altmaier hatte im Juli 2019 die 20 Gewinner des Ideenwettbewerbs verkündet. | Altmaier: „Ich freue mich sehr, dass das Reallabor „WESTKÜSTE100“ bereits Bausteine der Nationalen Wasserstoffstrategie umsetzt. Hochinnovative Pionierprojekte wie das Reallabor „WESTKÜSTE100“ helfen uns, die Technologieführerschaft für das Thema Wasserstoff zu übernehmen. Das ist gut für die Region Westküste in Schleswig-Holstein und für den Technologiestandort Deutschland.“ | Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung im Juni 2020 beschlossen, Wasserstoff als Energieträger der Zukunft im Energiesystem zu verankern und die industriepolitischen Potenziale zu erschließen. (www.bmwi.de, 3.8.20)

Ölheizungen: Einbau auch nach 2025 möglich Bundestag und Bundesrat haben das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen. Es führt bisherige Regelungen zusammen und berücksichtigt Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. Welche neuen Bestimmungen künftig für Ölheizungen gelten, erklärt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). | Grundsätzlich gilt: Bestehende Ölheizungen dürfen weiter betrieben und modernisiert werden. „Es gibt kein Ölheizungsverbot, lediglich eine Zusammenführung bestehender und neuer Auflagen, die Eigentümer zu berücksichtigen haben“, sagt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Bis einschließlich 2025 können bestehende Heizkessel auch ohne weitere Maßnahmen gegen moderne Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden.“ Lediglich für Hausbesitzer in Baden-Württemberg gelten andere Regeln. Dort sind bereits heute die Vorgaben des landesspezifischen Erneuerbare Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten. In Hamburg ist die Gültigkeit landeseigener Bestimmungen derzeit noch unklar. (www.ikz.de, 3.8.20)

Experten warnen: Deutsche Wasserwerke sind Hackern oftmals schutzlos ausgeliefert Die Versorgung mit Frischwasser und die Entsorgung des Abwassers funktioniert in Deutschland grundsätzlich extrem gut. Anders als in vielen anderen Ländern kann man das Wasser aus der Leitung in den meisten Fällen sogar problemlos trinken. Gleichzeitig hat die Branche in den letzten Jahren einen gewaltigen Digitalisierungsschub durchlaufen. Verantwortlich dafür ist auch die kleinteilige Struktur. Denn die meisten Wasserwerke gehören Kommunen oder regionalen Verbänden. Diese wiederum verfügen nicht über unbegrenzte finanzielle Mittel und konnten durch die Digitalisierung Kosten sparen. So wurden oftmals digitale Pumpsysteme angeschafft und es wurde auf Fernwartung umgestellt. Das Problem allerdings: Dadurch erhöhte sich auch die Anfälligkeit für Cyberangriffe. Experten warnen nun, dass es hier oftmals noch an Expertise zur Gefahrenabwehr mangelt. Die Probleme sind dabei teilweise auch hausgemacht. (www.trendsderzukunft.de, 3.8.20)

Umweltbundesamt veröffentlicht Studie zu tiefer Geothermie Das Umweltbundesamt (UBA) stellt auf seiner Homepage eine neue Studie zur tiefen Geothermie zur Verfügung. Sie untersucht, inwieweit Geothermie-basierte Strom-Wärme-Systeme für eine flexible Deckung des Strombedarfs und vor allem zur Bereitstellung von Regelleistung genutzt werden können, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Wärmeversorgung hat. (www.geb-info.de, 3.8.20)

Photovoltaik: Berechnen Sie die Rendite Ihrer Solaranlage Mit Solar­strom können Haus­eigen­tümer mindestens 20 Jahre lang Geld verdienen und Strom­kosten sparen – umwelt­freund­lich und mit über­schaubarem Risiko. Eine aktuelle Gesetzes­änderung stellt sicher, dass es für neue Photovoltaik-Anlagen auch künftig eine Förderung geben wird. Der kostenlose Finanz­test-Rechner ermittelt für Sie Kosten, Erträge und Rendite Ihrer Photovoltaik-Anlage. (www.test.de, 3.8.20)

Weltweit erstes zertifiziertes Elektromotorflugzeug hebt ab Mit dem Projekt soll auch die Basis für leise und umweltfreundliche Flugzeuge gelegt werden. Das Bazl hat auch mit anderen Behörden zusammengearbeitet. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Schulstart während Corona: Vorbeugung durch CO2-Sensoren? Das Umweltbundesamt fordert, den Fokus auf die Luftqualität im Klassenzimmer zu richten. Denn saubere Luft hilft nicht nur gegen Corona. mehr... (www.taz.de, 3.8.20)

"Kommunikation und Information" - Weder Bußgelder noch Bahn-Regeln: Studie offenbart die effektivsten Corona-Maßnahmen - Die Coronavirus-Pandemie ist ein weltweites Problem. Ein Forschungsteam aus Wien wertete nun Daten aus über 70 Ländern und Regionen aus, um die erfolgreichsten Maßnahmen zur Eindämmung des Erregers zu erfassen. Vor allem Schulschließungen schnitten dabei gut ab. (www.focus.de, 3.8.20)

Naturschutz: Jäger sollen mehr Rehe schießen Das sieht das neue Bundesjagdgesetz vor. Ziel ist, den Wald widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen. Nicht alle Naturschützer sind mit dem Gesetz glücklich. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

So klappt das mit der Kreativität im Homeoffice Können gute Ideen auch zu Hause entstehen? Das gelingt, wenn Mitarbeiter ein paar Dinge beachten, sagen Wissenschaftler. (www.tagesspiegel.de, 3.8.20)

Im Südpolarmeer - Mega-Methan-Leck in der Antarktis entdeckt - jetzt droht eine verheerende Klima-Kaskade - Forscher haben ein riesiges Methan-Leck im Südpolarmeer entdeckt. Normalerweise sollten methanfressende Mikroben ein solches Leck in Schach halten - bei diesem kommen sie aber nicht hinterher. Die Forscher zeigen sich höchstbesorgt, denn das Treibhausgas hat einen starken Effekt aufs Klima.Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 3.8.20)

Erschliessung alternativer Biogas-Transportlösungen In der Schweiz besteht derzeit noch ein grosses ungenutztes Biomasse-Energie-Potential, insbesondere von Hofdünger aus eher kleinräumig verteilten Landwirtschaftsbetrieben. Viele dieser Standorte sind geografisch schwer erschliessbar und nicht ans Gasnetz angebunden, weshalb ein Transport über die Strasse eine Alternative bietet. | Die Organisationen fahrBiogas Energie-Genossenschaft und Ökostrom Schweiz haben einen Bericht erstellt, der einen Überblick über alternative Transportmöglichkeiten für Biogas gibt. Fokus der Analysen ist die Wirtschaftlichkeit acht verschiedener Szenarien für kleinere bis mittlere Biogasanlagen (20 Nm3/h bis 80 Nm3/h Rohgas), sowie die Erläuterungen zum Umgang mit technischen oder regulatorischen Hürden. Hierzu wurden Ergebnisse aus Marktrecherchen sowie Hochrechnungen basierend auf Offerten und Branchenerfahrungen herangezogen. | Es zeigt sich, dass durchgängig bei allen Szenarien die Roh-Biogasproduktion den grössten Kostenblock darstellt, … (energeiaplus.com, 3.8.20)

Informationstechnik: Karrieresprung durch Weiterbildungen - Nur wenige Branchen haben in Zukunft so exzellente Karriereaussichten wie die Informationstechnik. Entsprechende Weiterbildungen werden daher immer beliebter. Die OHM Professional School der Technischen Hochschule in Nürnberg ist genau hier der passende Ansprechpartner. - Personen, die einen Master in Software Engineering und Informationstechnik, den Zertifikatslehrgang „Software Engineering“, „Usability Engineering“, „IT-Security Engineering“ oder „Digitalisierung“ berufsbegleitend erwerben möchten, finden bei der OHM Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg ein besonders attraktives Angebot. - Mehr als theoretische Modelle - Hervorragende Software-Ingenieure entwickeln nicht nur Anwendungen. Sie zeichnen sich durch eine ganzheitliche Sichtweise aus, die das Produkt, das System und den Endnutzer umfasst. Hierfür ist neben Grundwissen ein sicherer Umgang mit Technologien, Projektmanagementkompetenz, Problemverständnis, Vorgehenssystematik, Qualitätsbewusstsein und eine unternehmerische Denkweise erforderlich. - Die OHM Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg trägt diesen Anforderungen mit ihren berufsbegleitenden Weiterbildungsprogrammen Rechnung. Im Vergleich zu vielen anderen Studiengängen stehen nicht nur theoretische Modelle im Vordergrund. - Es wird konkretes Wissen, beispielsweise >| (www.basicthinking.de, 3.8.20)

Polen: Ein Land will frische Luft Polen verweigert sich den Klimazielen der EU – und wurde für die Blockadehaltung beim Haushaltsgipfel abgestraft. Doch die Stimmung im Land beginnt sich zu ändern. (www.zeit.de, 3.8.20)

«Die Natur wird uns immer überlegen sein» Der Genfer Comicautor und «Titeuf»-Vater Philippe Chappuis bringt in seinen Büchern Umweltaktivismus und Unterhaltung zusammen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Neue Arbeitswelt - Homeoffice und Video-Calls: Corona digitalisiert die deutsche Wirtschaft - Bei der Mehrheit der deutschen Unternehmen hat die Corona-Pandemie den digitalen Wandel vorangetrieben. Das ist das Ergebnis der aktuellen Personalleiterbefragung durch das ifo Institut. Auch nach der Akutphase wollen Firmen Homeoffice und Onlinekonferenzen beibehalten. (www.focus.de, 3.8.20)

Fotovoltaik im Energiesystem: Der Joker der Energiewende? Weg von fossil, hin zu erneuerbar: Die fotovoltaische Stromerzeugung kann eine der zentralen Schlüsseltechnologien bei der Defossilierung des Energiesystems werden. Diesen Trend beleuchtet die neue VDI-Publikation „Fotovoltaik im Energiesystem — Der Joker der Energiewende?“ aus mehreren Perspektiven. (www.vdi.de, 3.8.20)

Stromverbrauch geht im ersten Halbjahr deutlich zurück - -   - Der Rückgang sei vor allem auf die schwache Wirtschaftslage und den damit verbundenen geringeren Strombedarf in der Industrie zurückzuführen. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttoinlandsstromverbrauch im gleichen Zeitraum wird den vorläufigen Zahlen zufolge auf 50,2% beziffert. Dieser Rekordanteil sei zum Teil auch auf den gesunkenen Stromverbrauch zurückzuführen. Aber nicht nur: „Durch den Einspeisevorrang für Erneuerbare Energien wurde in den vergangenen Monaten die Stromerzeugung durch konventionelle Energieträger deutlich zurückgefahren. Dadurch stieg prozentual der Anteil Erneuerbarer Energien“, so der BDEW. -   - - (www.ikz.de, 3.8.20)

Die Geburt der Boulevardmedien Durch den Buchdruck konnten die Menschen ab Ende des 15. Jahrhunderts mit gedruckten Neuigkeiten versorgt werden. Diese waren vielfach im Stile der heutigen Boulevardmedien verfasst. - weiterlesen - Der Beitrag Die Geburt der Boulevardmedien erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 3.8.20)

Drei von vier Firmen wollen Home-Office ausbauen Von Online-Konferenzen bis Home-Office: Die Covid-19-Pandemie sorgt einer Umfrage zufolge für einen Digitalisierungsschub in der Wirtschaft. 55 Prozent haben im Laufe der Krise den digitalen Wandel vorangetrieben, geht aus einer am Montag veröffentlichten Umfrage des deutschen Ifo-Instituts im Auftrag des Dienstleisters Randstad unter 800 Personalleitern hervor. (www.krone.at, 3.8.20)

Interview am Morgen: Nachhaltigkeit im Gaming: "Unsere Zukunft wird durch Computerspiele gestaltet" Videogames könnten zur Bewusstseinsveränderung beitragen, sagt Dominik Rinnhofer, Professor für Gamedesign. Außerdem könnten sie Zukunftsmodelle simulieren. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

'Worst-case' CO2 emissions scenario is best for assessing climate risk and impacts to 2050 The RCP 8.5 carbon emissions pathway is the most appropriate for conducting assessments of climate change impacts by 2050, according to a new article published today in the Proceedings of the National Academy of Sciences. Long dismissed as an alarmist or misleading worst-case scenario, the authors argue that is actually the closest approximation of both historical emissions and anticipated outcomes of current global climate policies, tracking within 1% of actual emissions. (www.eurekalert.org, 3.8.20)

Dome A in Antarctica is the best site for optical astronomical observation on Earth A research team led by Prof. SHANG Zhaohui from National Astronomical Observatories of the Chinese Academy of Sciences (NAOC) has proved that Dome A in Antarctica is the best site for optical astronomical observation on Earth. (www.eurekalert.org, 3.8.20)

Energy demands limit our brains' information processing capacity Our brains have an upper limit on how much they can process at once due to a constant but limited energy supply, according to a new UCL study using a brain imaging method that measures cellular metabolism. (www.eurekalert.org, 3.8.20)

Zarte Hoffnung beim Ausbau der Windenergie an Land Es geht aufwärts: Im ersten Halbjahr 2020 sind die Ausbauzahlen von Windkraftanlagen an Land wieder gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Zubau verdoppelt, ist aber immer noch zu niedrig. Zahlreiche Hürden müssen dringend beseitigt werden. (www.energiezukunft.eu, 3.8.20)

Der Preis für die Reichweite bei Elektroautos hat sich halbiert: Trotzdem lohnt sich der Kauf nicht für jeden Die Nachfrage nach elektrisch betriebenen Fahrzeugen steigt und steigt. Wer sich den Kauf eines Elektroautos überlegt, sollte vor der Anschaffung allerdings die finanziellen Rahmenbedingungen beachten. (www.nzz.ch, 3.8.20)

Japanischer Konzern setzt andere CSR-Schwerpunkte Die Aktienmehrheit von Antalis, einer der führenden Großhandelsgruppen für den Vertrieb von Papier, wurde vom japanischen Papiergroßhändler Kokusai Pulp & Paper übernommen. Beide Konzerne begreifen CSR als wichtigen Teil ihrer Geschäftsstrategie. Allerdings setzt das japanische Unternehmen andere Schwerpunkte. (www.umweltdialog.de, 3.8.20)

Vonovia wird Vorreiter bei Erforschung effizienter Technologien Vonovia will den Klimaschutz bezahlbar machen. Das Wohnungsunternehmen testet daher auf Quartiersebene in Bochum-Weitmar, welche Technologie die CO2-freundlichste ist und sich wirtschaftlich darstellt. „Wir investieren heute in Forschung, um Lösungen für morgen zu finden. Dieses Thema treibt uns an. Dafür gibt es keinen Aufschub“, betont Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Vonovia SE. (www.umweltdialog.de, 3.8.20)

Fossile Energien: Zahl der Kohlekraftwerke weltweit sinkt erstmals Der Rückgang ist einer Studie zufolge vor allem auf die Stilllegung von Meilern in Europa zurückzuführen. Neubauten gibt es vor allem in China. (www.sueddeutsche.de, 3.8.20)

Jobwechsel zugunsten der Umwelt – Umschulungen machen es möglich Altenpfleger, Sozialarbeiter, Tierpfleger – sinnstiftende Berufe gibt es viele. Wer mit seiner Berufswahl nicht zufrieden ist und einen Job mit Nachhaltigkeit sucht, kann mit einer Umschulung einen ersten wichtigen Schritt hin zur Verwirklichung seiner Werte gehen. Aber bei welchen Jobs steht Umweltschutz an erster Stelle? Und wie nutzt man seine zweite Chance auf eine zweite Karriere? (www.umweltdialog.de, 3.8.20)

Erstes Elektromotorflugzeug hebt dank BAZL-Unterstützung ab Letzte Woche konnte das weltweit erste, zertifizierte Elektromotorflugzeug in Ecuvillens (FR) seinen Jungfernflug absolvieren. Ermöglicht wurde dies dank der engen Zusammenarbeit des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) mit anderen Luftfahrtbehörden, der European Aviation Safety Agency (EASA) und dem Hersteller Pipistrel. Das Elektroflugzeug soll in der Leichtaviatik vorwiegend zur Grundausbildung von Piloten eingesetzt werden – und markiert so einen wichtigen Schritt hin zu einer umweltfreundlicheren Luftfahrt. Mit dem Projekt Pipistrel Velis Electro konnten zudem wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für die Zulassung emissionsarmer Flugzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb gewonnen werden. (www.admin.ch, 3.8.20)

2.8.20

Supreme Court finds government climate plan falls "well short" The case was brought to the Supreme Court by Friends of the Irish Environment after the High Court rejected its case in September. (jrnl.ie, 2.8.20)

UMSTRITTENE IDEE ZUR ENTSORGUNG: CO2 unters Meer – der falsche Ansatz? Die Schweizer Abfallverbrenner wollen das CO2 aus ihren Anlagen unter dem Meeresboden einlagern. Die Idee polarisiert. || Möglich machen soll dies carbon capture and storage, kurz CCS. Vereinfacht gesagt wird dabei das Klimagas eingefangen, gesammelt und dann tief unter dem Meeresgrund sicher eingeschlossen. Das Verfahren der CO2-Abscheidung und -Speicherung funktioniert seit Jahren. Der Weltklimarat IPCC sagt, sie sei notwendig, um die Klimaerwärmung zu beschränken. Doch massentauglich ist CCS noch nicht, weltweit existieren nur ein paar wenige Anlagen. | «Das erinnert mich an die Zeit, als man Atommüll im Meer versenkt und behauptet hat, die Entsorgung sei sicher.» ISABELLE CHEVALLEY, NATIONALRÄTIN GLP (www.beobachter.ch, 2.8.20)

Tierversuche: Alternativmethoden gefordert Über eine halbe Million Tiere wurden hierzulande im Jahr 2019 in Tierversuchen eingesetzt. Ein Blick auf die letzten zwanzig Jahre zeigt, dass die Versuchszahlen kaum sinken und mittel- und schwerbelastende Tierversuche zunehmen. Der Zürcher Tierschutz fordert mehr Ressourcen für Alternativmethoden statt für Tierversuche. (naturschutz.ch, 2.8.20)

Ökologische Krise: Vetorecht für die »Natur« Loblied auf einen »besseren« Kapitalismus: Dirk Steffens und Fritz Habekuss über die »Zukunftsfrage Artensterben«. (www.jungewelt.de, 2.8.20)

Antifaschistin: »Der Rechtsruck ist ein Alptraum für mich« Über faschistische Kontinuitäten in der alten und neuen Bundesrepublik. Ein Gespräch mit der Publizistin und Schauspielerin Peggy Parnass (www.jungewelt.de, 2.8.20)

Fusionsreaktor Iter„Zu teuer, zu spät und zu ungewiss“ In Frankreich beginnt die Montage des Kernfusion-Testreaktors Iter. Damit investiert die EU weitere Milliarden in eine Technologie, die eventuell nie funktionieren wird — und für den Kampf gegen die Klimakrise eh viel zu spät kommt. | Es klingt einfach zu schön, um wahr zu sein: Eine klimafreundliche, nahezu unendlich verfügbare Energiequelle, die praktisch keinen Abfall produziert. In der Realität befindet sich die Kernfusion jedoch noch in einem ganz anderen Entwicklungszustand: Und zwar noch immer viele Jahre vor der Testphase. Nachdem das milliardenschwere internationale Kernfusionsforschungsprojekt Iter viele Jahre auf der Kippe stand, wird nun doch im französischen Cadarche mit der Montage des Testreaktors begonnen. | Die riesige Reaktorhalle steht bereits, die Hochvakuum-Druckkammer wird gerade errichtet. Sie soll später den Reaktorkern umschließen und kühlen. Bis zum Jahr 2025 sollen die Montagearbeiten abgeschlossen werden — wenn alles nach Plan läuft. … (www.sonnenseite.com, 2.8.20)

Simonetta Sommaruga will es nicht übertreiben Die Ansteckungszahlen steigen wieder. Und auf dem Rütli feiert Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga die Corona-Helden der vergangenen Monate. Wie passt das zusammen? || Am 1. August versucht Simonetta Sommaruga gleichzeitig zu feiern und zu warnen. Sie ist die richtige Rednerin für diesen Tag. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 2.8.20)

Zurück zum Thema I Corona & Gesellschaft – Warum sinkt die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen? Maske tragen und Abstand halten, das sollte Teil des Alltags sein. Doch laut einer Studie sinkt die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen. Warum? (detektor.fm, 2.8.20)

State of the climate: 2020 set to be first or second warmest year on record With the data now in for the first half of the year, Carbon Brief estimates that 2020 is most likely to be either the warmest or second warmest year on record, depending on the approach used to calculate global temperatures. (www.carbonbrief.org, 2.8.20)

State of the climate: 2020 set to be first or second warmest year on record With the data now in for the first half of the year, Carbon Brief estimates that 2020 is most likely to be either the warmest or second warmest year on record, depending on the approach used to calculate global temperatures. (www.carbonbrief.org, 2.8.20)

Geld vom Staat und Spaß dabei Seit einem Jahr läuft in Berlin das Modellprojekt für ein solidarisches Grundeinkommen (www.neues-deutschland.de, 2.8.20)

Klimawandel in der Arktis: Hitzewelle auf Spitzbergen Vier Tage hintereinander über 20 Grad – das hat es auf Spitzbergen noch nie gegeben. Der schwindende Permafrost bringt die Infrastruktur ins Wanken. mehr... (www.taz.de, 2.8.20)

Neues Merkblatt: Biolabel einfach erklärt Die Vielzahl der verschiedenen Kennzeichnungen kann auch zu Verwirrungen führen und die Konsumentinnen und Konsumenten verunsichern. Das neue FiBL-Merkblatt «Biolabel einfach erklärt» stellt die gängigsten Biolabel in der Schweiz vor und erklärt die Hintergründe und Inhalte. Es soll als Hilfestellung dienen, um sich besser im Schweizer «Labelwald» orientieren zu können. - Weiterführende Informationen Merkblatt «Biolabel einfach erklärt» (kostenloser Download von der FiBL-Webseite) (www.bioaktuell.ch, 2.8.20)

Corona-Lockerungen: Konsumfreude hat eingesetzt Schweizerinnen und Schweizer konsumieren nach dem heftigen Einbruch vom Frühling aufgrund der Corona-Krise mittlerweile mehr als vor dem Ausbruch der Pandemie, wie Daten der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) belegen. (www.persoenlich.com, 2.8.20)

Wichtige Prosumer, fossile Fehlanreize und gute Nachrichten mit Warnmeldung Kalenderwoche 31: Prosumer müssen und werden eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen, sagt Tim Meyer, Vorstand beim Öko-Energieversorger Naturstrom und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter. Das kurbelt den Solarausbau an und sorgt für Teilhabe der Bürger an der Energiewende. (www.klimareporter.de, 2.8.20)

Grünes Soja: Pionierin Schweiz hat global noch wenig Einfluss Die Schweiz ist die Geburtsstätte der nachhaltigen Soja-Industrie. Doch global hat dieser Umstand noch wenig bewirkt. Das könnte sich ändern, wenn sie Rohstoff-Firmen stärker in die Pflicht nehmen würde. Das Jahr 2020 wird vor allem durch Negativschlagzeilen in Erinnerung bleiben. Doch es gab auch einige positive Meldungen, gerade beim Thema Nachhaltigkeit. So feiert das "Soja Netzwerk Schweiz" sein zehnjähriges Bestehen und zieht eine positive Bilanz. Es fördert seit 2010 die ökologische und soziale Verbesserung des Soja-Anbaus vorab in Brasilien und nimmt dabei international eine Vorreiterrolle ein. Die Geschichte des Netzwerks begann eigentlich schon 2004. Damals tat sich die Schweizer Supermarktkette Coop mit den Umweltschutz-Organisationen WWF und Proforest zusammen, um die so genannten Basler Kriterien für einen nachhaltigen Soja-Anbau ins Leben zu rufen. Es war das erste Mal, dass Mindestkriterien darüber, was bei der Soja-Produktion ökologisch, sozial und wirtschaftlich... (www.swissinfo.ch, 2.8.20)

Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz – Schweizer geben das Geld mit vollen Händen aus Krise — welche Krise? Die Menschen sind fast so mobil wie vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Und sie konsumieren mehr. || Das Konsumfasten während der vom Bundesrat verordneten Ladenschliessungen hat dem Konsumrausch Platz gemacht. @sonntagszeitung (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.20)

Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF | Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Ziel: eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. (act.gp, 2.8.20)

Ferien mit dem Bike – Zu wenig Platz: Velofahrer ärgern sich über SBB Wer sein Fahrrad im Zug transportieren will, findet oft keinen Platz mehr. Der Verein Pro Velo fordert einen Ausbau — die SBB reagieren. (www.tagesanzeiger.ch, 2.8.20)

Deutsche Heizungsindustrie droht gegen China zu verlieren Mit der weltweiten Energiewende ist klimafreundliche Wärmepumpen-Technologie auf dem Vormarsch. Vielleicht überraschend: Die Revolution im Heizungskeller findet mit atemberaubendem Tempo vor allem in China, Japan und den USA statt – mehr als 80 % der neuen Wärmepumpen werden in diesen drei Ländern installiert. (www.si-shk.de, 2.8.20)

Zuckerberg lag falsch: Nach Stämmen, Städten und Nationen kommt nicht die «global community». Wir kehren zu den Stämmen zurück Amerikanische Konservative wenden sich von den grossen Online-Plattformen wie Twitter ab. Wohin das führt, zeichnet sich bereits ab: Die umstrittene Öffentlichkeit wird zur gesitteten Geschlossenheit. (www.nzz.ch, 2.8.20)

Wenn es den Fischen im Wasser zu warm wird Haben die Äschen im Rhein noch eine Überlebenschance? Unter anderem Lebensraumverlust und Klimaerwärmung machen ihnen zu schaffen. Ihr Überleben steht auf der Kippe. (www.nzz.ch, 2.8.20)

1.8.20

Schätze aus der Kühltruhe Über den Lendbreen-Pass in Norwegen führte einst ein wichtiger Wikinger-Pfad. Wegen des Klimawandels schmilzt das Eis und gibt uralte Wanderstöcke, Tierschädel, Schneeschuhe für Pferde und vieles andere frei. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Auf dem Buckel des Eisgiganten Er ist das Herzstück des Unesco-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch: der Grosse Aletschgletscher. Eine Wanderung auf diesem gigantischen Eisstrom ist beeindruckend – und stimmt einen nachdenklich. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Vom Getreidelager zum hippen Treffpunkt Im Silo auf der Erlenmatt in Basel stapelte sich einst Korn. Heute sind in den Betonkammern ein Hostel, Ateliers und ein Restaurant untergebracht. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Die Vereinigten Arabischen Emirate starten mit grünem Wasserstoff Die VAE sind ein großer Produzent/Verbraucher von grauem Wasserstoff. Kohlendioxidnutzung in Ölfeldern und die Erzeugung von grünem Wasserstoff sollen die Umweltbilanz verbessern. (www.gtai.de, 1.8.20)

Post wird zum Zankapfel vor US-Wahl US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Wochen wiederholt die Möglichkeit der Briefwahl kritisiert. Schon seit seinem Amtsantritt gilt er als Kritiker des US Postal Service (USPS) und brachte eine Privatisierung der Post ins Spiel. Inmitten der Coronavirus-Pandemie kommt der Post jedoch eine zentrale Rolle zu, ausgerechnet jetzt gibt es aber neue Sparmaßnahmen – die nicht nur die US-Demokraten kritisieren. (orf.at, 1.8.20)

Ab wann das Baumwachstum erstickt Pflanzen brauchen Stickstoff. Doch durch die Landwirtschaft gelangt viel zu viel von diesem Dünger in die Wälder. Ab einer bestimmten Menge wachsen Bäume durch Stickstoff nicht mehr, sondern kränkeln. Diesen Kipp-Punkt haben Forscher:innen nun erstmals bestimmt. (www.klimareporter.de, 1.8.20)

Ständig schlechte Nachrichten Die drei größten Zeitungen der USA haben über Jahrzehnte doppelt so häufig Pressemitteilungen aufgegriffen, die sich gegen klimapolitische Maßnahmen wandten oder sogar den Klimawandel leugneten, als solche, die sich für Klimaschutz aussprachen. (www.klimareporter.de, 1.8.20)

Why low-end ‘climate sensitivity' can now be ruled out Research published in the Reviews of Geophysics, develops the likely range of “equilibrium climate sensitivity” (ECS). | This is the measure of how much the world can be expected to warm for a doubling of CO2 above pre-industrial levels. | The findings suggest that the range of ECS is likely to be between 2.6C and 4.1C. || Major new study establish the likely range of climate sensitivity. The range of equilibrium climate sensitivity (ECS — how much the world can be expected to warm for a doubling of CO2 above pre-industrial levels) is "likely to be between 2.6 @GretaThunberg (www.weforum.org, 1.8.20)

Dokumentarfilm | Nichts wird wieder gut Zehn Jahre lang begleiteten Leslye Davis und Catrin Einhorn das Leben eines Soldaten und seiner beiden Söhne | (www.freitag.de, 1.8.20)

Arbeiten bei 38 Grad – So sehr lähmt Hitzestress die Wirtschaft Erstmals haben Forscher im Detail untersucht, wie stark die Arbeitsleistung durch zunehmende Hitzetage leiden dürfte. In der Schweiz dürfte dies vor allem in Städten und im Tessin der Fall sein. (www.tagesanzeiger.ch, 1.8.20)

Lokalaugenschein auf einem sterbenden Gletscher Fast ein Abschiedsbesuch: Umweltlandesrat Stefan Kaineder, Ministerin Leonore Gewessler, beide Grüne, und Energie-AG-General Werner Steinecker trafen sich oben am Dachstein zum „Lokalaugenschein des Gletschersterbens“. Hauptbotschaft: Es dürfe mit dem Klimaschutz in Österreich nicht so erfolglos weitergehen. (www.krone.at, 1.8.20)

Ab in die Botanik: Vom Schein der Robinien Die Robinie wurde jüngst zum Baum des Jahres 2020 gekürt. Denn die Scheinakazie passt sich gut an den Klimawandel an. Doch unumstritten war ihre Wahl nicht. (www.faz.net, 1.8.20)

Waldbrände in Sibirien: Feuer, wo Eis sein sollte Temperaturrekorde am Polarkreis, brennende Wälder und tauende Permafrostböden: Der Klimawandel löst in Sibirien einen Teufelskreislauf aus. Ist der noch zu stoppen? (www.zeit.de, 1.8.20)

Bedrohungen ausgelöst von „Welt“-Autor: Bewusst exponiert Es gibt einen Zusammenhang zwischen Rainer Meyers Blog bei Springer und Psychoterror gegen Journalist*innen. Der Verlag hingegen sieht kein Problem. mehr... (www.taz.de, 1.8.20)

Modernisierung: Der Sprinter Max Viessmann setzt in seiner 103 Jahre alten Familienfirma auf flache Hierarchien, Transparenz und Agilität. Zu Besuch bei Deutschlands modernstem Heizungshersteller (www.zeit.de, 1.8.20)

Meeresforscherin im Gespräch: „Ich hoffe, dass wir aus dem Verzicht lernen“ Antje Boetius forscht in Tiefsee- und Polargebieten. Im Interview spricht sie über die Folgen von Corona für ihre Arbeit, woran Wissenschaftler beim Thema Klimawandel scheitern – und ob man Fisch noch bedenkenlos essen kann. (www.faz.net, 1.8.20)

Zurück aus Kiev: Sommaruga mit Wünschen eingedeckt Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga war auf Staatsbesuch in der Ukraine. Profitiert hat vor allem Präsident Wolodymyr Selenskyj. (www.infosperber.ch, 1.8.20)

Team Tumult: Wie Postkarten eine Story erzählen Das Schweizer Kreativ-Kollektiv hat am Nationalfeiertag den Kurzfilm «Alpocalypse Cow» veröffentlicht. Der Clip beleuchtet mit einer selbstironischen Portion Swissness und einem kritischen Auge die Auswirkung des Tourismus auf die heimische Alpenwelt. (www.persoenlich.com, 1.8.20)

Paolo Pellegrin: "Eine Welt, begraben unter Asche" Der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin sorgt sich um den Klimawandel. Seine neuen Bilder zeigen die Zerstörung, die die Buschfeuer in Australien angerichtet haben. (www.zeit.de, 1.8.20)

41,5 Grad: Hitzewelle rollt gerade über Frankreich Bei der Hitzewelle in Frankreich mit Temperaturen um die 40 Grad hat es in mehreren Orten neue Rekorde gegeben. Der französische Wetterdienst „Meteo France“ meldete am Freitagabend 41,5 Grad in der Gemeinde Gueugnon in Zentralfrankreich. Damit wurde der 37 Jahre alte Rekord aus dem Jahr 1983 leicht überschritten. Damals erreichte das Thermometer 41,2 Grad. (www.krone.at, 1.8.20)

«Was hat Corona in Ihnen ausgelöst?» – Drei Fragen und hundert Antworten öffnen den Blick hinter die Kulissen von Social Media Was war für Sie das Schlimmste an der Corona-Pandemie und was das Beste? Welche Hoffnung hegen Sie für die Zukunft? Dies waren die drei Fragen, die der Autor des nachstehenden Beitrags Freunden und Bekannten in aller Welt stellte. Die Antworten lassen tief blicken. (www.nzz.ch, 1.8.20)

31.7.20

VDI: Solarstrom unter 1 Cent denkbar Der VDI beschäftigt sich in einer neuen Publikation mit den Perspektiven der Photovoltaik im Energiesystem. Die Stromgestehungskosten könnten nach der Analyse auf unter einen Cent je Kilowattstunde (kWh) fallen. | Laut dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sind Kosten für den Solarstrom von unter 1 Cent je kWh mittelfristig denkbar. Das schreibt er in seiner neuen Publikation „Fotovoltaik im Energiesystem — Der Joker der Energiewende?“. Das Kompendium beleuchte den Trend, wie die Photovoltaik eine der zentralen Schlüsseltechnologien bei der Defossilierung des Energiesystems werden könne. | „Photovoltaik kann maßgeblich die Reduzierung der Klimagasemissionen — idealerweise im Zusammenspiel mit der Windenergie — unterstützen“. Das sagt Professor Martin Kaltschmitt, Leiter des Instituts für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der TU Hamburg und Vorsitzender des VDI-Fachausschuss für Regenerative Energien. (www.solarserver.de, 31.7.20)

VON VIRUS, WAHNSINN UND WELTVERBESSERERN Vier Berliner Geschichten des Gelingens erzählen, wie ihre Arbeit von Corona betroffen ist. Und wie der Einsatz für eine bessere Welt weitergeht. | Wie wird Corona den Einsatz für eine bessere Welt beeinflusst haben? FUTURZWEI besuchte @nomadisch_gruen @slowfoodyouth #lokallabordudenschaenke #bisesmirvomleibefaellt #Corona #GeschichtendesGelingens #transformation #Berlin @futurzwei_org (www.futurzwei.org, 31.7.20)

"Kritisches Denken fördern, um Extremismus zu bekämpfen" Junge Schweizerinnen und Schweizer tendieren eher zum Linksextremismus als zum Rechtsextremismus oder zum Islamismus. Was ist ihr Profil? Und: Wie kann ein Abgleiten in den Extremismus verhindert werden? Ein Gespräch mit Sandrine Haymoz, Professorin an der Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg. (www.swissinfo.ch, 31.7.20)

Satellit für präzise CO2-Messung Eine neue Satellitenmission der europäischen Raumfahrtbehörde ESA soll gezielt die von Menschen verursachten CO2-Emissionen messen. (www.energie-und-management.de, 31.7.20)

Logistische Meisterleistung: So entsteht ein ewz-Onshore-Windpark in Norwegen Einen Onshore-Windpark zu bauen, ist technisch zwar keine Hexerei, bedarf aber dennoch umsichtiger Planung. Und während der heikelsten Phase darf verständlicherweise kaum Wind wehen. Eine Reportage, wie die norwegischen Onshore-Windparks von Måkaknuten und Stigafjellet aus dem Boden wachsen. (www.powernewz.ch, 31.7.20)

Kolumne E-Learning: Resilienz statt Digitalkompetenz gefragt Der durch die Corona-Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub hilft nur bedingt, meint Kolumnistin Gudrun Porath. Wichtiger ist es, Resilienz aufzubauen. (www.haufe.de, 31.7.20)

Wachsende Gefahr Pandemien, deren Erreger von Wildtieren stammen, werden wir noch öfter erleben. Naturräume zugunsten von Futtermitteln zu zerstören, steigert das Risiko. (act.gp, 31.7.20)

Bye-bye Büro – hallo Homeoffice: Firmen überdenken Arbeitsmodelle Die Krankenkasse CSS darf für ihren Neubau das Gewerbegebäude an der Tribschenstrasse abreissen. Doch braucht sie den Platz angesichts des Homeoffice-Trends noch? Eine Frage, die sich auch anderen Firmen stellt. Experten rechnen damit, dass Unternehmen künftig weniger Bürofläche belegen werden. || Stehen wegen des #Homeoffice-Trends schon bald reihenweise Bürohäuser leer? Wohl eher nicht, meint Christian Kraft, Co-Leiter des Masterstudiengangs #RealEstate. «M Man kann aber davon ausgehen, dass der Flächenbedarf der Firmen zukünftig zurückgeht.» #hslu (www.zentralplus.ch, 31.7.20)

Reiche sind die grössten Klimasünder Die zehn Prozent Reichsten stossen mehr CO2-Emissionen aus als die ärmere Hälfte der Bevölkerung. | Das eine Prozent der Supereichen hat gar einen CO2-Fussabdruck, der so gross ist wie der Fussabdruck von 18 Prozent der Menschen am unteren Ende der Einkommensskala. Aufgrund von Daten der Haushaltsausgaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat haben Diana Ivanova von der Universität Leeds (Grossbritannien) und Richard Wood von der Universität Trondheim (Norwegen) genaue Berechnungen des Pro-Kopf-Ausstosses von CO2 pro Haushalt berechnet. (www.infosperber.ch, 31.7.20)

Architektin über Folgen für Stadtentwicklung «Eine Chance für die Agglomerationen» Was bedeutet es für die Stadtentwicklung, wenn die Grossraumbüros wegen Homeoffice nicht mehr gebraucht werden? Expertin Regula Iseli (58) sieht vor allem Chancen für die Randgebiete — und hofft auf mehr Co-Working-Angebote. | Regula Iseli (58) ist Architektin und Dozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Städtebaugeschichte und Stadtplanung. Seit 2014 ist sie Co-Leiterin des ZHAW-Instituts Urban Landscape. (www.blick.ch, 31.7.20)

Batteriezug fährt dem Wasserstoffzug davon Auch die Bahn muss bald klimaneutral fahren. Eine direkte Elektrifizierung der Züge, ob nun per Oberleitung oder per Batterie, ist dabei wirtschaftlicher als die Nutzung von Brennstoffzellen, die mit grünem Wasserstoff gespeist werden, zeigt eine neue Studie. (www.klimareporter.de, 31.7.20)

DVGW: Erneuerbare Gase Der DVGW unterstützt Forschungsprojekte und innovative Technologien wie Power to Gas zur Integration von erneuerbaren Gasen in das Erdgasnetz. (www.dvgw.de, 31.7.20)

EnG: Wissenschaftler vermissen Strategie zur Dekarbonisierung Vertretern aus der Wissenschaft fehlt im Gesetzesentwurf zur Revision des Energiegesetzes (EnG) eine Dekarbonisierungsstrategie. Das geht aus den Stellungnahmen zum EnG der Akademien der Wissenschaften Schweiz und des ETH-Rates hervor. So schreiben die Akademien, eine umfassendere Revision des Energiegesetzes auf der Basis einer grundlegenden Strategie zur Dekarbonisierung des Energiesystems sei unumgänglich. Die vorgesehene Revision enthalte nur punktuelle Anpassungen. Zwar sei erwähnt, dass der Einsatz von Wärmepumpen und der Ausbau der Elektromobilität den Elektrizitätsbedarf erhöhen würden. Doch der zusätzliche Bedarf für Technologien wie die Herstellung synthetischer Treibstoffe etwa oder die CO2-Entfernung aus der Luft würden nicht in Betracht gezogen, kritisieren die Akademien. (www.energate-messenger.ch, 31.7.20)

How Your Homes and Buildings Affect You Journalist and author Emily Anthes talks about her book The Great Indoors: The Surprising Science of How Buildings Shape Our Behavior, Health, and Happiness. (www.scientificamerican.com, 31.7.20)

30 Innovative Solutions Show Path to Renewable-Powered Future As of today, IRENA has published the full series of 30 Innovation Briefs under its Innovation Landscape report. It is the most comprehensive analysis available on innovation priorities that policymakers must address to successfully decarbonise the electricity systems with renewables and push for innovative renewables solutions in a COVID-19 recovery stimulus. (www.irena.org, 31.7.20)

So senken Sie Ihr Risiko für Demenz Wissenschaftler haben eine Liste der wichtigsten Risikofaktoren für Demenz vorgelegt, darunter auch einige neue Punkte. Fest steht: Für Prävention ist man nie zu alt oder zu jung. - (www.tagesanzeiger.ch, 31.7.20)

Deal über 400 Millionen Euro - Aktie springt über acht Prozent: Nordex will Wind- und Solarprojekte an RWE verkaufen - Der Windkraftkonzern Nordex will einige seiner Projekte an den Versorger RWE verkaufen. Bei dem Deal geht es um hunderte Millionen Euro. Die Aktie sprang nachbörslich an. (www.focus.de, 31.7.20)

Rettungspläne für den Neusiedler See Der Neusiedler See ist in seiner jahrtausendealten Geschichte schon öfter ausgetrocknet, doch der aktuelle Wasserstand ist rekordverdächtig: Die trockenen Winter der vergangenen Jahre im Osten Österreichs haben Folgen für den Steppensee, so seicht wie heuer war er zuletzt 1965. Angesichts des voranschreitenden Klimawandels wächst die Sorge um das Naturjuwel und auch den damit verbundenen Wirtschaftsfaktor – und die Befürchtung, das Wasser könnte sich eines Tages für immer verabschieden. (orf.at, 31.7.20)

Faszinierender Größenwahn Rasant wächst die Tesla-Elektroautofabrik in Grünheide bei Berlin. (www.neues-deutschland.de, 31.7.20)

„Desinformation kann Menschenleben kosten“ Fake News, Internet-Trolle und die Frage, was man glauben kann und was nicht, begleiten uns spätestens, seit es soziale Medien gibt. Spätestens seit dem US-amerikanischen Wahlkampf 2016 ist klar, dass dahinter System steckt - dass nicht nur einzelne Personen Abstruses verbreiten, sondern dass Desinformation auf staatlicher Ebene strategisch eingesetzt wird, um eigene Interessen durchzusetzen und anderen Staaten zu schaden. Wie das funktioniert, warum das auch für Österreich ein Risiko darstellt und wie Staaten sich wehren können, erklären Christoph Bilban von der Landesverteidigungsakademie und Michael Zinkanell vom Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik bei „Moment Mal“ im Gespräch mit Damita Pressl. (www.krone.at, 31.7.20)

"#Ernährung ist eine wichtige Schnittstelle zwischen der #Gesundheit von Menschen und der Gesundheit unseres Planeten." Isabelle Weindl erforscht am PIK, wie wir trotz wachsender Weltbevölkerung mehr Nachhaltigkeit auf den Teller bekomm @PIK_Klima (twitter.com, 31.7.20)

»Mir sind viele Lichter aufgegangen« Helen Keller kam über den Umweg Genderstudies zu Human-Animal-Studies. Sie wünscht sich ein anderes Verhältnis zwischen Menschen und Tieren (www.neues-deutschland.de, 31.7.20)

Buch über „Seniorendemokratie“: Alte weiße Männer Der Politikwissenschaftler Emanuel Richter möchte die partizipative Demokratie stärken. Herrschende Altersbilder seien dabei kritisch zu durchdenken. mehr... (www.taz.de, 31.7.20)

Asynchrone Kommunikation: Der Schlüssel für mehr Produktivität - Hilft uns Kommunikation in Echtzeit wirklich dabei, möglichst produktiv zu arbeiten? Ob im Home Office oder Büro: Ständig ansprechbar zu sein, kann auch das Gegenteil bewirken. Die Lösung für mehr Produktivität heißt asynchrone Kommunikation. - Asynchrone Kommunikation findet zeitversetzt statt. Das heißt: Wir sprechen oder telefonieren beispielsweise nicht mit unseren Kollegen, sondern tauschen Nachrichten mit ihnen aus. - Das bekannteste asynchrone Kommunikationsmittel ist natürlich die E-Mail. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie entlastend sie eigentlich ist? - Du hast immer die Möglichkeit, erst dann auf eine E-Mail zu antworten, wenn es dir gerade am besten passt. Und du fühlst dich auch nicht unter Druck gesetzt, sofort zurückzuschreiben – anders als in Team-Messengern wie Slack, die uns aufgrund ihres Chat-Charakters zur Kommunikation in Echtzeit triggern. - Das liegt daran, dass wir grundsätzlich zwar hoffen, eine schnelle Rückmeldung auf eine E-Mail zu erhalten. Wir erwarten sie aber nicht. - Asynchrone Kommunikation: Der Schlüssel für mehr Produktivität und Workflow - Allerdings ist selbst die E-Mail nicht immer asynchron. Eine Studie der USC Viterbi School of Engineering hat im Jahr 2015 ergeben, dass die meisten beruflichen E-Mails auch schon innerhalb von zwei Minuten b >| (www.basicthinking.de, 31.7.20)

So finden Marken die richtige Balance zwischen Authentizität und Kreativität Authentisch aufzutreten und gleichzeitig tief in eine Community einzutauchen, sind die Schlüssel zum Erfolg - erklärt Burkhard Leimbrock, Commercial Director Europe bei Twitch. - Schritt für Schritt bewegen wir uns heraus aus einer schwierigen Zeit. Der Lockdown hat uns das erschwert, was für Marken eh und je eine besondere Herausforderung war: der Austausch mit ihren Communities in einer natürlichen und authentischen Art und Weise. Social Distancing hat uns mehr denn je dazu aufgefordert, neue Wege zu gehen, um miteinander verbunden zu bleiben, miteinander zu interagieren und Communities am Leben zu halten oder gar neu zu formen. - - - - Betrachtet man all - die geschlossenen Veranstaltungsorte, abgesagten Events und das Verbot - persönlicher Zusammenkünfte, so ist es wenig überraschend, dass auch - Unterhaltung sich gerade neu definiert. Digitale Dienste nehmen nun eine Rolle - ein, die weit über alles bisher Dagewesene hinausgeht. - - - - Jüngere Zielgruppen möchten Unterhaltung aktiv gestalten – nicht passiv konsumieren - - - - Die jüngeren - Generationen sind sowohl in der digitalen Gemeinschaft als auch in der Unterhaltung - der Zeit voraus. Die 13- bis 35-Jährigen haben sich bereits vom traditionellen - Fernsehen abgewandt. Sie sind mehr und mehr in kommerziell-freie Umgebungen mit - kostenpflichtigen Abon >| (onlinemarketing.de, 31.7.20)

Branche meldet Rekordumsätze - Bio trotz Corona: Nicht mal die Pandemie kann den Boom beenden - Die Pandemie hat den Wunsch nach gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit noch einmal gestärkt. Dadurch erhielt die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln einen weiteren Schub. Doch was geschieht, wenn die Arbeitsplätze wackeln und das Geld knapp wird? (www.focus.de, 31.7.20)

Vattenfall erhöht die Strompreise Ab dem 1. August erhöht der Versorger die Preise, Verbraucherschützer kritisieren das. Vor allem Kunden, die viel Strom verbrauchen, müssen mehr zahlen. (www.tagesspiegel.de, 31.7.20)

Fraunhofer UMSICHT prüft erweitertes Bewertungstool von Henkel für kreislauffähige Verpackungen Verpackungen schützen Produkte u. a. bei Transport und Lagerung. Um nachhaltige Verpackungen zu entwickeln und Ressourcen zu schonen, entwickelte Henkel ein Bewertungstool das Kunststoffverpackungen schnell und zuverlässig auf ihre Recyclingfähigkeit überprüft. Jetzt konnte das Tool um gängige Materialien erweitert werden, so dass neben Kunststoff auch Verpackungen aus Papier/Karton, Glas, Aluminium und Weißblech analysiert werden können. Fraunhofer UMSICHT prüfte das Softwaretool. (www.umsicht.fraunhofer.de, 31.7.20)

Bauen als Konjunkturlokomotive Barbara Ettinger-Brinckmann, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer - Die Fahrt kann beginnen: Im Juni stellten wir gemeinsam mit der Bundesstiftung Baukultur und zahlreichen Verbänden unsere Forderungen zur konjunkturellen Belebung in einem 4-Punkte-Plan vor, der offenbar überzeugt hat. Die Bundesregierung hat in ihrem Konjunktur- und Innovationspaket viele Investitionsanreize gesetzt, die auch Architektinnen und Architekten, Stadtplanerinnen und Stadtplanern zugutekommen. - Die Summe für zukunftsweisende Maßnahmen ist beachtlich. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird für 2020 und 2021 um eine Milliarde Euro auf 2,5 Milliarden Euro aufgestockt. Zu Förderprogrammen des Bundes zur energetischen Sanierung kommunaler Gebäude kommt ein Programm mit circa zwei Milliarden Euro zur Förderung der Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen. Das Programm „Smart City“ erhält 500 Millionen Euro für innovative Projekte in Städten und Gemeinden. Auch Kindergärten, Krippen und Sportstätten werden mit über einer Milliarde Euro gefördert, um notwendige Erweiterungen, Um- und Neubauten realisieren zu können. - Welch riesige Chance für diese Förderungen, wenn sie mit der Forderung nach Qualität verknüpft werden! Wir brauchen keine baulichen Aktivitäten, die nur auf Masse und Tempo ausgerichtet sind. >| (www.dabonline.de, 31.7.20)

Frido Mann wird 80 - und wirbt für lebendige Demokratie Der Lieblingsenkel von Thomas Mann ist selbst erfolgreicher Schriftsteller und Gelehrter. Besonders die transatlantischen Beziehungen liegen ihm am Herzen. (www.dw.com, 31.7.20)

Land is a critical resource – we rely on it for food, water, health and wellbeing – but it is already growing under human pressure. #ClimateChange is adding to these pressures. Learn more: u27a1 @IPCC_CH (bit.ly, 31.7.20)

Der tägliche Klimawandel in Tram und Bus Sie fahren fürs Leben gern Bus und Tram, dennoch müssen Sie ob den VBZ manchmal die Stirn runzeln oder gar den Kopf schütteln? Dann sind Sie in bester Gesellschaft! Fast täglich erreichen uns spannende, kuriose und häufig berechtigte Fragen zum öffentlichen Verkehr. Deshalb haben wir die Serie «Händ Sie gwüsst ...?» lanciert. In dieser Serie versuchen wir zu beantworten, was unseren Fahrgästen unter den Nägeln brennt. Heute lautet die Frage: Wieso ist es so heiss oder kalt in meinem Bus und Tram?Das Klima in Tram und Bus soll für alle möglichst angenehm sein. Trotzdem kommt es regelmässig zu Beschwerden über unangenehme Temperaturen im Fahrzeug. Die einen klagen über ein unnatürliches Frösteln mitten im Sommer, andere lechzen nach Kühlung und fragen sich, ob denn die Klimaanlage überhaupt eingeschaltet sei. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz? - Hinter dem Einsatz der Klimaanlagen in Tram und Bus steckt ein ausgeklügeltes System. Grundsätzlich funktionieren die Systeme ähnlich wie Klimaanlagen in Autos. Sie nehmen Aussenluft, filtern und kühlen diese, und vermischen sie mit der Innenluft. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Anlagen in Tram und Bus ungleich viel grösser sind. Schliesslich ist beispielsweise in einem Tram auch die Luftmenge, die umgewälzt werden so >| (vbzonline.ch, 31.7.20)

Heil dir Helvetia, hast noch der Töchter ja Lauter Frauen sind es, die hier den Nationalfeiertag neu aufmischen. Vorerst wirken die Bundesgründerinnen und Helvetia zwar unfroh. Bald aber drehen sie auf und werden zum Jungbrunnen der Schweiz. - weiterlesen - Der Beitrag Heil dir Helvetia, hast noch der Töchter ja erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 31.7.20)

Überzeugend argumentieren: Das Geheimnis erfolgreicher Gesprächsführung - Viel hilft viel. An diese Floskel glauben viele Menschen, wenn es um erfolgreiche und effektive Gesprächsführung geht. Doch wenn du im Vorstellungsgespräch, bei der Gehaltsverhandlung oder im Meeting überzeugend argumentieren willst, musst du anders agieren. - - Die Welt ist kompliziert – und wenn wir eine neue Fähigkeit erlernen möchten oder unser Verhalten ändern wollen, benötigen wir komplexe Methoden und viel Zeit und Geduld. Mit dieser Einstellung gehen viele Arbeitnehmer durch ihr Leben. - Dabei ist es tatsächlich so, dass oftmals bereits kleine Änderungen große Auswirkungen haben. Viele Menschen bezeichnen diese Tipps jedoch als „selbstverständlich“ und zeigen zugleich, dass sie die Hintergründe nicht verstanden haben. Das gilt auch für erfolgreiche Gesprächsführung. - Überzeugend argumentieren: Unsere biologischen und psychologischen Grundlagen - Insbesondere im beruflichen Alltag ist es von enormer Bedeutung in den entscheidenden Momente gute Argumente zu haben. Das gilt beispielsweise in der Gehaltsverhandlung und in der Diskussion über die künftige Ausrichtung. Das Problem: Kaum ein Arbeitnehmer kann überzeugend argumentieren. - Dabei gilt es nur eine Regel zu beachten, um den sogenannten Dilution-Effekt zu vermeiden: Fasse dich kurz. Den biologischen Hintergrun >| (www.basicthinking.de, 31.7.20)

Haus, Öffis und Garten: So will die Jugend wohnen Heute schon an morgen denken – gerade in Zeiten der Krise ist das ein Gebot der Stunde. Auch die Jugend ist da keine Ausnahme. Wie eine neue Studie zum „Jungen Wohnen“ in Niederösterreich zeigt, geht deshalb auch der Trend bei jungen Erwachsenen zum Eigenheim. Aber auch die Nähe zur Natur spielt eine große Rolle. (www.krone.at, 31.7.20)

Sharing a secret...the quantum way Researchers at the University of the Witwatersrand in Johannesburg, South Africa, have demonstrated a record setting quantum protocol for sharing a secret amongst many parties. (www.eurekalert.org, 31.7.20)

The need for progressive national narratives The recent rise of authoritarian nationalist movements has reinforced the tendency of many on the left, and some on the right, to reject all forms of nationalism, writes Rogers M. Smith in "Toward Progressive Narratives of American Identity," published in Polity's May Symposium on the Challenges Facing Democrats. (www.eurekalert.org, 31.7.20)

Cooling of Earth caused by eruptions, not meteors Ancient sediment found in a central Texas cave appears to solve the mystery of why the Earth cooled suddenly about 13,000 years ago, according to a research study co-authored by a Texas A&M University professor. (www.eurekalert.org, 31.7.20)

Solardach über der Autobahn Die Überdachung von Autobahnen mit Photovoltaik hätte in Deutschland ein riesiges Potenzial für die Stromerzeugung. Zusätzlich könnte der Asphalt geschützt und Lärm vermieden werden. Ein Pilotprojekt untersucht nun die Praxistauglichkeit. (www.energiezukunft.eu, 31.7.20)

Raus aus dem Home-Office Arbeiten von zu Hause aus ist für viele eine Option. Dass Produktivität, Kreativität, Innovation und Unternehmenskultur bei andauerndem Verharren im Home-Office gleich erhalten werden können wie mit echter physischer Interaktion, ist hingegen eine Illusion. (www.nzz.ch, 31.7.20)

Bioökonomie – Lösungen für eine nachhaltige Zukunft Bioökonomie: Was ist das eigentlich und wie sehen Innovationen dazu ganz konkret aus? Antworten gibt das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, das jetzt in Münster seine Tour durch 19 Städte gestartet hat. Anhand vieler Praxis-Beispiele und Mitmach-Aktionen erfahren die Besucher eindrucksvoll, wie biologisches Wissen mit technologischen Lösungen zu nachhaltigen Produktion und Prozessen kombiniert werden. (www.umweltdialog.de, 31.7.20)

Klimagas aus der Nordsee Aus alten Bohrlöcher zur Erschließung von Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee entweicht das Treibhausgas Methan, zeigt eine aktuelle Studie. (www.energie-und-management.de, 31.7.20)

30.7.20

The four types of climate denier, and why you should ignore them all The shill, the grifter, the egomaniac and the ideological fool: each distorts the urgent global debate in their own way, says the Guardian's Environment editor, Damian Carrington || Strong article! Mostly agree but still I think fact-checking of denier claims by scientists is important, as by the excellent @ClimateFdbk initiative. The four types of climate denier, and why you should ignore them all. @rahmstorf (amp.theguardian.com, 30.7.20)

The covid lockdown's effect on solar power is a silver lining The lockdown in India gave a unique chance to measure how drastic drops in air pollution can increase solar panel output | Just days after India went into severe lockdown in an effort to slow down COVID-19, people in the country's heavily polluted cities started seeing clear, blue skies. That drop in air pollution also boosted the output of photovoltaic solar panels, researchers have found. | In a paper published in the journal Joule, they report that Delhi's shutdown increased the power produced by solar installations by over 8 percent. That number seems small, but it is roughly the difference between the how a solar panel would perform in Houston versus in Toronto, according to the researchers. | The results are not surprising of course, but the pandemic offered a unique opportunity to measure the impact of reduced pollution on solar output. Delhi is one of the most polluted cities on the planet, and India's drastic lockdown led to a sudden drop in pollution that was easy to detect. (www.anthropocenemagazine.org, 30.7.20)

GLP-Präsident Jürg Grossen fordert Überprüfung von Ausbauprojekten | Beim Verkehr könnten Milliarden gespart werden! Mehr Homeoffice würde das Pendlerland Schweiz entlasten. Denn Ausbauten für den Verkehr werden vor allem gemacht, um Engpässe zu beseitigen. GLP-Präsident Jürg Grossen fordert jetzt einen Marschhalt. (www.blick.ch, 30.7.20)

Erneuerbare Energien – Der steinige Weg zur eigenen Wärmepumpe Basel-Stadt hat das Verfahren für Wärmepumpen vereinfacht. Für viele bleibt die Bewilligungs-Prozedur aber kompliziert. | Basel-Stadt präsentiert sich gerne als Vorzeigekanton, wenn es um die Förderung von alternativen Energien geht. Auch beim Verfahren zur Installation von neuen Wärmepumpanlagen zeigte sich der Kanton Anfang Jahr von der bürgerfreundlichen Seite und vereinfachte das Verfahren stark. Für gewisse Anlagen fällt die Bewilligungspflicht weg, die Installation muss den Behörden lediglich noch gemeldet werden. Der Knackpunkt ist jedoch die Grösse der Anlage: Wird eine gewisse Dimension überschritten, müssen zahlreiche Auflagen eingehalten werden, zudem ist ein erfahrungsgemäss langwieriges Bewilligungsverfahren nötig. (www.srf.ch, 30.7.20)

Futurium in Berlin: Die kostenlose Reise in die Zukunft Gibt es künstliche Intelligenz? Wie funktioniert die globale Erwärmung? In Berlin schafft das Museum Futurium Verständnis für wichtige Fragen der Zukunft. | In den Monaten kurz vor der Corona-Pandemie ließ sich der Andrang im neuen Museum Futurium in Berlin gut mitverfolgen. An den Wochenenden bildeten sich lange Schlangen vor dem scheinbar schwebenden Metallkoloss, der seinen Platz in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und zum Bundeskanzleramt hat. Das Thema der Dauerausstellung traf offenbar einen Nerv: „Wie wollen wir leben?“ (enorm-magazin.de, 30.7.20)

Fertig mit Tropennächten dank coolem Asphalt Fast 20% des Bodens in Städten und Agglomerationen sind von Strassen oder Trottoirs bedeckt — eine enorme urbane Heiz-Fläche. Genau hier setzt die öffentliche Hand mit dem innovativen Pilotprojet «Kühle Strassenbeläge» an. Die Idee dahinter ist einfach: Eine neuartige, helle Asphaltmischung soll den Hitzeinseleffekt eindämmen und so zu Städtesommern mit erträglichen Temperaturen führen. (umwelt-schweiz.ch, 30.7.20)

Ein wichtiger Anfang: Photovoltaik-Pflicht in Baden-Württemberg – DGNB Blog Nicht-Wohngebäude in Baden-Württemberg haben ab 2022 eine Photovoltaik-Pflicht für Dachflächen. Die DGNB begrüßt das neue Klimaschutzgesetz. (blog.dgnb.de, 30.7.20)

Kolumne zum Donnerstag: Ich bin optimistisch n der Kolumne zum Donnerstag berichten Exponenten der Branche über das, was sie bewegt. Heute beschäftigt sich Christoph Starck, Geschäftsführer des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA), mit den Anstrengungen gegen die Klimaerwärmung. | Am Vorabend der Sommerferien fällt es besonders leicht, optimistisch vorauszuschauen. Ich versuche für einmal einen optimistischen Blick auf eine grosse Herausforderung, die mich eigentlich nicht gerade zu Freudensprüngen animiert: die Entwicklung unseres Klimas. Oder etwas präziser ausgedrückt: Die rücksichtslose Art und Weise, wie wir unsere Umwelt verschmutzen, beschädigen, übernutzen und die Ressourcen unserer Erde verschwenden. Ich mag gar nicht alles aufzählen, schon bei einem einfachen Waldspaziergang wird schnell klar, dass einiges aus dem Lot geraten ist: Es ist höchste Zeit zum Handeln. (www.baublatt.ch, 30.7.20)

Zweitwohnungen werden teurer Unternehmen setzen auch nach Corona aufs Homeoffice. Doch obwohl weniger Menschen in den Büros arbeiten, rechnen Immobilienexperten kaum mit grossen Leerständen – jedoch mit steigenden Preisen in touristischen Gemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 30.7.20)

Klimapläne zwischen Green Growth und Postwachstum Politiker/innen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Funktionen präsentieren verstärkt Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels. Besonders bekannt sind hierbei der Europäische Grüne Deal (European Green Deal) der EU-Kommission um Ursula von der Leyen. In den USA hat die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez letztes Jahr bereits einen Green New Deal ins Gespräch gebracht, welcher offensichtlich von den Republikaner/innen, aber auch von konservativen Demokrat/innen, kritisiert wurde. Ein solcher Plan ist dabei nichts Neues. Auf US-Bundesebene zog die Vertreterin der Grünen Partei (Green Party US), Jill Stein, bereits 2012 mit einem derartigen Plan in ihren Wahlkampf um die Präsidentschaft. Was häufig vergessen wird, ist, dass es in den USA neben dem festgefahrenen Zwei-Parteien-System noch weitere Parteien gibt, die sich für ein pluralistisches System engagieren, aber bisher wenig Einfluss haben. (www.postwachstum.de, 30.7.20)

Mit Stadtwerken Klimapolitik machen Kommunale Energieversorger ermöglichen Städten und Gemeinden, in Fragen der Energiepolitik selbstständig Entscheidungen zu treffen. Diesen Spielraum können auch Bürgerinnen und Bürger für die Energiewende nutzen. (www.klimawende.org, 30.7.20)

Flasche leer bei Nestlé Der weltgrösste Lebensmittelkonzern fährt sein Wassergeschäft herunter. Wohl auch aus Angst vor Reputationsschäden. (www.srf.ch, 30.7.20)

Elcom publiziert Bericht zur Versorgungssicherheit Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom sieht die sichere und erschwingliche Versorgung mit Elektrizität derzeit als gegeben an. In ihrem Bericht "Stromversorgungssicherheit der Schweiz 2020" weist die zur Hüterin der Versorgungssicherheit ernannte Behörde aber auch auf künftig möglicherweise kritische Aspekte hin. So sei es mit den bislang erzielten Zubauraten für Produktion aus erneuerbarer Energie beispielsweise nicht möglich, innert nützlicher Zeit einen angemessenen Anteil der im Winterhalbjahr wegfallenden Produktion aus Atomenergie zu ersetzen, heisst es. Entsprechend verortet die Elcom auch Handlungsbedarf bei den Rahmenbedingungen für die inländische Winterproduktion, sprich bei der anstehenden Revision des Energiegesetzes. Konkret fordert die Behörde ein rechtlich verbindliches Zubauziel für Erzeugungskapazitäten im Winterhalbjahr sowie geeignete gesetzliche Massnahmen, um das Ziel auch zu erreichen. Weiter soll der Bundesrat wettbewerbliche Ausschreibungen … (www.energate-messenger.ch, 30.7.20)

Branchenstandard für den Rückbau, die Demontage und das Recycling von Windenergieanlagen neowa GmbH engagiert sich als Gründungsmitglied und in Arbeitsgruppen im RDRWind e.V. für die Einhaltung und die Entwicklung von Standards für einen nachhaltigen Rückbau von Windenergieanlagen. (www.iwrpressedienst.de, 30.7.20)

Ein Jahr nach Einführung in Berlin - Zwischenbilanz: Wie das solidarische Grundeinkommen das Leben der Menschen verändert - Nach langem Vorlauf und kontroversen Debatten betrat Berlin vor einem Jahr Neuland in der Arbeitsmarktpolitik. Kann das solidarische Grundeinkommen eines Tages Hartz IV ersetzen? Eine Zwischenbilanz. (www.focus.de, 30.7.20)

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