Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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14.8.20 (Aktualisierung 23:55)

Warum Firmen nur mit neuen Ideen das Homeoffice überleben Auf einen Schlag hat sich Homeoffice weitherum etabliert. Was dabei gerne vergessen geht: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, erleben ihre Firma oft kaum mehr. Ob sie für Firma X oder Y arbeiten, ist plötzlich egal, weil sie ohnehin zu Hause arbeiten. Und: Homeoffice mag effizient sein, es gehen wesentliche Aspekte der Zusammenarbeit in einer Firma verloren. Weil diese Aspekte jedoch in offiziellen Prozessen nicht vorgesehen sind, fallen sie oft unter den Tisch. Das lässt sich kompensieren und es muss nicht einmal viel Geld kosten. Aber es braucht Ideen. (www.matthiaszehnder.ch, 14.8.20)

Erstes Jugendsolarprojekt der Stadt Bern Vom 14. bis zum 18. September findet mit Schülerinnen und Schülern aus zwei Oberstufenklassen des Schulkreises Mattenhof-Weissenbühl das erste Jugendsolarprojekt der Stadt Bern statt. Während einer Projektwoche werden sich rund 40 Jugendliche mit dem Thema Sonnenenergie beschäftigen und beim Bau einer Solaranlage mithelfen. Gebaut wird auf dem Dach der Pavillonbauten der Volksschule Marzili. (www.bern.ch, 14.8.20)

Auch kleinteilige Versorgung ist bezahlbar Wie soll Europa sein Versorgungsnetz für erneuerbare Energie organisieren — kontinental, national oder regional? Die Frage ist umstritten. Nun hat ein schweizerisch-deutsches Forscherteam Kosten und technische Machbarkeit von Versorgungsnetzen verschiedener Grössen analysiert. (ethz.ch, 14.8.20)

Corporate Coherence: Homeoffice – Goldstandard oder Korrosionsbeschleuniger? Der Corona-Lockdown hat den Megatrend zum Homeoffice derart beschleunigt, dass wir Veränderung und Wirkung quasi in Echtzeit beobachten können. Um das Momentum zu nutzen, konzipierten wir eine Erhebung und stellten sie bei CIVEY online (Stichprobe: 3.000 Teilnehmer). Anknüpfend an unseren letzten Blog-Beitrag zum Thema (Corporate Distancing — Homeoffice Im Corona-Modus) wollten wir genauer wissen, welche Implikationen der pandemiebedingte Homeoffice-Boom konkret hat. Wie er sich auf Mitarbeiter, Betriebe und Gesellschaft tatsächlich auswirkt. Parallel dazu haben wir die mittlerweile umfangreiche Studienlage zum Thema einbezogen. (www.ffpr.de, 14.8.20)

Erneuerbare Energien: Warum wir ein Ministerium für Klimaschutz brauchen Alex Melzer ist der Ansicht, dass die Energiewende in Deutschland nur gelingt, wenn die Klimapolitik auf 100 Prozent Erneuerbare Energien umstellt. (enorm-magazin.de, 14.8.20)

Kein Netz – Digital Detox Digital Detox, also die Pause vom Netz, war das Heilfasten der 2010er-Jahre. Die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von digitaler Kommunikation verstärkt — und die Dankbarkeit dafür. Und jetzt? (www.brandeins.de, 14.8.20)

Ein Plädoyer gegen das Ideal der »Resilienz«: Glücklich der, der ein Symptom hat Statt von Vorgesetzten diszipliniert zu werden, tun wir das häufig ganz von selbst und aus vollster Überzeugung: Im Sinne der Resilienz. Doch wie wird man »möglichst widerstandsfähig« und was hat das mit gesellschaftlichen Ungleichheiten zu tun? (www.neues-deutschland.de, 14.8.20)

Energieversorgung ausfallsicher gestalten Die deutsche Stromversorgung ist eine der zuverlässigsten der Welt. Doch durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Vielzahl an volatilen Erzeugern hinzugekommen — eine Herausforderung für ein Stromnetz. Auch bei einem lang anhaltenden Stromausfall muss die Stromversorgung sichergestellt sein. Wie dies gelingen kann, haben Fraunhofer-Forscherteams erarbeitet. Digitale Zwillinge und autonome Transportsystemflotten spielen eine zentrale Rolle in dem zukunftsweisenden Konzept. (www.fraunhofer.de, 14.8.20)

Förderung von Batteriefahrzeugen: E-Autos boomen Elektro-Pkw erreichen in Deutschland einen zweistelligen Marktanteil. Zugleich lehnt das Kraftfahrtbundesamt ein Viertel der Förderanträge ab. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

Die IT-Sicherheit braucht die innovativen Ideen von Kantonen und Verbänden – der Bund allein ist zu langsam Dem Bund fehlen in der Cybersicherheit die Innovationen. Deshalb ist es richtig, dass der Kanton Zug ein eigenes Projekt vorantreibt. Es braucht einen Wettbewerb zwischen Verbänden und Kantonen um die besten Ideen. (www.nzz.ch, 14.8.20)

Trump Administration Completes Climate Dismantling with Methane Rollback A pump jack and oil refinery in Seminole, West Texas. (www.scientificamerican.com, 14.8.20)

Bilanz zum Homeoffice: Wie schön, wieder ins Büro! Viele Menschen kehren nach Monaten im Homeoffice wieder ins Büro zurück. Plötzlich erscheint der Arbeitsplatz als magischer Ort der Ruhe. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

Bienen in Indien unter Stress: Feinstaub macht Honigbienen krank Luftverschmutzung in Indiens Städten schadet nicht nur Menschen, sondern auch Insekten. Das haben BiologInnen herausgefunden. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

ÄrzteTag: Was Ärzte bei Hitze für ihre Patienten alles tun können Das Thermometer steigt und steigt. Sommerwetter mit Temperaturen weit über 30 Grad — das macht Patienten wie Ärzten und ihren Mitarbeitern in den Praxen zu schaffen. Bei welchen Patienten gilt es dann besonders aufmerksam zu sein, um gesundheitliche Folgen zu vermeiden? Wie können sich Praxen wappnen, um ihre Räumlichkeiten kühl und patientenfreundlich zu halten? Dr. Ralph Krolewski, niedergelassener Arzt in Gummersbach und Sprecher der AG Klimawandel und Gesundheit der DEGAM ist Spezialist auf diesem Gebiet. Im Podcast erläutert er, wie er seine eigene Praxis und die Patientenbetreuung hitze-optimiert hat und warum es für die Zukunft wichtig ist, sich diesem Thema noch intensiver zu widmen. (www.spektrum.de, 14.8.20)

Photovoltaik gilt als bevorzugte Technik für die Energiewende Eine besonders hohe Zustimmung gibt es für Solaranlagen auf und an Gebäuden. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Naturbewusstseinsstudie des Bundesumweltministerium und des Bundesamts für Naturschutz. (www.pv-magazine.de, 14.8.20)

Fridays for Nahverkehr Wie eine Tarifrunde zum Klimaschutz beitragen kann. (www.neues-deutschland.de, 14.8.20)

Projekt AnergieUrban: Nachhaltig heizen und kühlen in der Stadt Das Projekt AnergieUrban untersuchte die Machbarkeit einer großflächigen Wärmeversorgung von bestehenden Stadtteilen mit einem Solar-Erdwärmesonden-Wärmepumpen-System. (www.energie-bau.at, 14.8.20)

Schnittstelle zwischen Quartieren und Gebäuden nutzen Wer ganzheitlich plant, steckt bereits auf Quartiersebene den Rahmen für die Zertifizierung der Gebäude ab. Die DGNB „Schnittstelle“ macht es möglich. (blog.dgnb.de, 14.8.20)

Mit dem Elektroauto in den Sommerurlaub. Geht das überhaupt? – Volker Quaschning Mit dem Elektroauto kann man vielleicht noch zum Briefkasten fahren. Aber in den Sommerurlaub? Über tausend Kilometer? Da verbringt man sicher mehr Zeit mit Ladestopps als mit Urlaub, meinen einige. Wir sind den Gerüchten auf den Grund gegangen und haben es gewagt, mit den Elektroauto in den Sommerurlaub zu fahren und das auch noch mit Dachgepäckträger und begrenzter Reichweite. Ob wir angekommen sind? Schaut selbst. (youtu.be, 14.8.20)

Grosse Strommasten für kleine Amphibien Ein neuartiges Projekt von Pro Natura im Kanton Bern hat vermeintliches Ödland in ein wahres Amphibienparadies verwandelt. In unter Strommasten angelegten Tümpeln konnten diesen Sommer sogar die ersten Gelbbauchunken — eine besonders stark gefährdete Tierart — gesichtet werden. (pronatura.ch, 14.8.20)

Verkehrsentwicklungsplan: Konferenzen für Stadtteile und Pendelnde ab 17. September 2020 Der neue Verkehrsentwicklungsplan (VEP) soll den strategischen Rahmen für alle Heidelberger Verkehrsprojekte bis 2035 bilden. Derzeit wird der VEP neu aufgestellt. Dabei sind die ersten beiden Bausteine abgeschlossen: Eine Situationsanalyse zum Ist-Zustand des Verkehrs in Heidelberg ist erstellt. Die Ziele für den Verkehr und die Mobilität der Zukunft sind festgelegt. Im nächsten Schritt können Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und Anregungen auf sechs Stadtteil-Konferenzen einbringen. Daneben gibt es eine Konferenz für Beschäftigte, die in Heidelberg oder außerhalb Heidelbergs arbeiten und regelmäßig ein- und auspendeln. Sie können ebenfalls ihre Sicht in den Prozess einbringen (stdhd.de, 14.8.20)

Turm in Rekordhöhe für neues Wissen zu Klima und Regenwald Der Klimawandel belastet den Regenwald im Amazonas. Welche Wechselwirkungen zwischen Regenwald und Atmosphäre dabei eine Rolle spielen, erklärt Susan Trumbore, Leiterin der Forschungsinfrastruktur ATTO im Interview mit BMBF. (www.bmbf.de, 14.8.20)

Fairkabler: Elektrisierender Protest erreicht Wien Der Kampf gegen Hochspannungsleitungen im Land erreicht die Hauptstadt Wien. Gut 600 Demonstranten zogen am Freitag durch die Innenstadt. Sie fordern ein Erdkabel. (www.krone.at, 14.8.20)

Chevrons riskante Strategie - Dividende statt Klimawandel: US-Ölriese geht einen gefährlichen Sonderweg - Während fast alle Ölmultis der westlichen Welt ihr Geschäftsmodell mehr und mehr auf erneuerbare Energien umschwenken, investiert der US-Riese Chevron Milliarden Dollar in Fracking. Der Sonderweg ist gefährlich – nicht nur für das Prestige der Firma.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 14.8.20)

Bell testet energieneutralen Hühnerstall – und erntet Kritik Beflügelt vom Klimaschutz kapselt die Coop-Tochter die Hühner ein. Besonders tierfreundlich sei das nicht, so Kritiker. (www.srf.ch, 14.8.20)

Fridays For Future: Angela Merkel trifft Greta Thunberg und Luisa Neubauer Die Aktivistinnen werfen der Bundesregierung vor, sich zu wenig für das Klima einzusetzen. Bei einem Treffen im Kanzleramt stellt Merkel sich nun der Kritik. (www.zeit.de, 14.8.20)

Schweiz: Turtmanngletscher verliert Eis Wanderer nahmen kürzlich ein Video auf, in dem ein großer Brocken des Gletschers abbricht. Ursache ist laut Forschenden der Klimawandel. (www.zeit.de, 14.8.20)

Merkel trifft sich mit Greta Thunberg und Luisa Neubauer Die Kanzlerin will während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft beim Klimaschutz vorankommen. Nun trifft sie sich mit bekannten „Fridays for Future“-Vertretern. (www.faz.net, 14.8.20)

Bäume leiden unter der Hitze – Sogar der Sommerlinde wird es zu heiss Viele unserer Bäume leiden unter der Trockenheit und müssen bewässert werden. Doch das ist nur eine Lösung auf Zeit. | Es braucht also langfristige Strategien. Wie verschiedene Baumarten auf das veränderte Klima reagieren, darüber tauscht sich Christoph Schärer mit anderen Fachleuten in der Vereinigung Schweizer Stadtgärtnereien VSSG aus. | Bisherige Erkenntnisse: «Einheimische Arten wie Berg-Ahorn, Sommerlinde und Buche tun sich schwer mit Hitze und Trockenheit.» Für Neupflanzungen empfehlen sich Arten aus südlichen Regionen, wie der Europäische Zürgelbaum, der in der Türkei und in Nordafrika vorkommt. | Auch die Zerreiche, die bisher in Südeuropa bis zum Schwarzen Meer heimisch ist, wird in Zukunft vermehrt in der Schweiz zu sehen sein. Langfristig wird sich der Baumbestand in der Schweiz also verändern. (www.srf.ch, 14.8.20)

Fact vs. Fake – was tun gegen Fake News Was ist wahr und was nicht? In den sozialen Medien verbreiten sich Fake News im Nu. Was tun die grossen Social-Media-Plattformen dagegen und was können wir selbst tun? Ein Überblick. (bernet.ch, 14.8.20)

EEG-Umlage und Stromsteuer behindern die Sektorkopplung Eine Verschiebung der Abgabenlast auf Ökostrom für Wärmepumpen und Elektroautos kann den Umstieg auf diese Technologien unterstützen. Denn die bisherigen Regelungen führen zu einem unfairen Wettbewerb zugunsten der fossil angetriebenen Technologien. (www.erneuerbareenergien.de, 14.8.20)

Stromerzeugung aus Klärgas Dass bei der Abwasser-Behandlung in Kläranlagen Klärgas entsteht ist vielfach bekannt. Welche Energiemengen sich gewinnen lassen, das hat das Statistische Bundesamt nun errechnet. Danach wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 1515 Gigawattstunden (GWh) Strom aus Klärgas in Kläranlagen erzeugt. Gegenüber 2018 war das ein Plus von 1,6 %. | Zum Vergleich: Mit dieser Strommenge könnte zum Beispiel eine Großstadt wie Frankfurt am Main bei einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Stromverbrauch von rund 1900 Kilowattstunden ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. | Trotz dieser beeindruckenden Zahlen ist die Strombereitstellung aus Klärgas im Vergleich zur gesamten Strombereitstellung aus Erneuerbaren Energien mit einem Anteil von 0,3 % noch extrem gering. In der Regel wird damit der Strom erzeugt, der in der Kläranlage selbst verbraucht wird. (www.ikz.de, 14.8.20)

Indien setzt auf Kohle Indien hat gigantische Kohleprojekte in sein Corona-Krisenpaket aufgenommen. Betroffen sind viele wertvolle Waldflächen und die dort lebende indigene Bevölkerung. Zwar sind Solarparks inzwischen billiger, doch die Kohlebranche ist mit der politischen Führung verbandelt. (www.klimareporter.de, 14.8.20)

Kein Lärm und keine Emissionen: Dieser Bagger arbeitet rein elektrisch Baustellen stellen für die Anwohner oftmals eine nicht unerhebliche Belastung dar. Denn der Baulärm kann auf Dauer die Nerven erheblich strapazieren. Gleichzeitig verursachen die schweren Dieselmotoren nicht unerhebliche CO2- und Schadstoffemissionen. Deswegen aber gar nicht mehr zu bauen, ist natürlich auch keine Lösung. Der Münchener Hersteller von Baumaschinen Wacker Neuson hat daher vor einiger Zeit die sogenannte Zero-Emissions-Reihe ins Leben gerufen. Die Gemeinsamkeit der Produkte: Sie verfügen über einen Akku und werden rein elektrisch betrieben. Begonnen hat diese Entwicklung einst mit einem einfachen Akkustampfer. Nun hat die Firma mit dem EZ17e auch einen Elektro-Kleinbagger auf den Markt gebracht. Theoretisch kann somit nun eine ganze Baustelle ohne Motorenlärm betrieben werden. (www.trendsderzukunft.de, 14.8.20)

Big batteries are getting huge: California plan for 1500MW/6000MWh battery Texas-based energy company Vistra Corp has reportedly been granted permission to expand an already under construction battery storage system alongside a gas-fired power plant to provide up to 1,500MW, or 6,000MWh of energy storage. || Atemberaubend. In Kalifornien werden nun netzintergierte Batterien mit 1,5 GW Leistung geplant. Das entspricht der Leistung von eineinhalb grossen Atommeilern. So werden die Netze abgesichert und Solarstrom in die Nacht transferiert. @RRechsteiner (reneweconomy.com.au, 14.8.20)

Größter Management-Fehler 2020: Der irrige Glaube an das Home Office Die Corona-Krise hat viele Führungskräfte realisieren lassen, wie viel technisch möglich ist. Videokonferenz müssen zum Beispiel gar nicht mit teurem Equipment im Konfi ablaufen, sie können ad-hoc und auf dem Handy via Zoom gestartet werden, Instrumente wie Slack ermöglichen eine viel natürlichere Kommunikation als das ganze E-Mail-Gedöns. | Den einen Entscheidern war all dies gar nicht klar, weil sie sich neuen Instrumenten verweigert hatten. Andere waren zur Beschäftigung damit gezwungen, weil ihre Belegschaft vor Ort durch den Virus implodierte und schnell Lösungen geschaffen werden mussten. | Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW unter fast 1.800 europäischen Unternehmen zeigt, wie schlecht vorbereitet auf solch eine Krise gerade größere Unternehmen waren: 45% von Firmen mit mehr als 100 Beschäftigten mussten kurzfristig investieren, um das mobile Arbeiten zu ermöglichen. (www.indiskretionehrensache.de, 14.8.20)

Erneuerbare produzieren ein Zehntel des Stroms weltweit Erneuerbare verdrängen zunehmend Kohle bei der Stromerzeugung — aber nicht schnell genug, um die Klimaziele zu erreichen. | Bei der weltweiten Stromerzeugung ist Kohle auf dem Rückzug, Solar und Wind sind auf dem Vormarsch. Dennoch machen Regenerative global erst knapp 10 % der Erzeugungsleistung aus, so die Halbjahresbilanz der in London ansässigen Umweltorganisation Ember, die sich dem Wechsel von Kohle zu Cleantech-Energie verschrieben hat. (www.energie-und-management.de, 14.8.20)

Ist die Kernfusion die Energie der Zukunft? Atomkraft und Kohleabbau haben ein Ablaufdatum. Während die Öffentlichkeit hauptsächlich über Windräder, Solarparks oder Biomasse diskutiert, tüftelt die Forschung seit etwa 50 Jahren an einem anderen Prozess zur Energiegewinnung: der Kernfusion. (www.spektrum.de, 14.8.20)

Auswirkungen des Klimawandels – Europas Hochwasser haben sich verändert Früher kam es in Kältephasen gehäuft zu Überschwemmungen — heute in einer Warmphase. Das zeigt eine Analyse von 500 Jahren Hochwassergeschichte. | Bisher war jedoch unklar, wie ungewöhnlich die europäischen Flutkatastrophen der vergangenen Jahrzehnte im Vergleich mit den letzten Jahrhunderten wirklich sind. Eine kürzlich im Fachmagazin «Nature» erschienene Studie zeigt nun klar: Die jüngsten Jahrzehnte gehören nicht nur zu den hochwasserreichsten Perioden der letzten 500 Jahre in Europa. Die aktuell starke Hochwasserphase hat auch eine neue Qualität: Früher traten Überschwemmungen gehäuft in Kältephasen auf. Die jüngste Phase mit vielen Flusshochwassern ereignete sich jedoch in einer viel wärmeren Phase. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.20)

Blogthemen finden – Mit diesen Artikelideen startest du sofort durch Du musst Blogthemen finden? Dann bist du hier genau richtig! | Du willst endlich in die Tasten hauen und deine ersten Blogartikel veröffentlichen? Nichts leichter als das. Hier sind 5 Themen, über die du sofort und ohne große Vorbereitung schreiben kannst. | Weiter unten findest du zudem eine lange Liste an weiteren Ideen für Blogthemen. Da wird mit Sicherheit auch für dich etwas dabei sein, versprochen! (freelance-start.de, 14.8.20)

Fridays for Future: Greta Thunberg ist mit der Kanzlerin verabredet Es wird das zweite Mal, dass die beiden persönlich aufeinandertreffen. Glaubt man Thunberg, hat sie an das erste Treffen nicht so gute Erinnerungen. (www.sueddeutsche.de, 14.8.20)

Bürogeräusche für einsame Homeofficeler - Home Alone - Bürogeräusche für einsame Homeofficeler - - Wer im Homeoffice die Kollegen vermisst, kann sich Bürogeräusche nun ganz einfach aus dem Netz holen. - - - - (www.computerworld.ch, 14.8.20)

Van der Bellen bedauert US-Ausstieg aus Klimapakt Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Freitag US-Außenminister Mike Pompeo in der Hofburg empfangen. Unter den Themen, die die beiden besprachen, war auch der Ausstieg der Regierung in Washington aus dem UNO-Klimaschutzabkommen. Van der Bellen brachte sein Bedauern darüber zum Ausdruck. (www.krone.at, 14.8.20)

Hitze im Homeoffice: So halten Sie das aus Leinenhosen kühlen besser als kurze enge Hosen. Das nasse Handtuch sollte nicht auf dem Ventilator liegen. Was Sie über das Arbeiten bei der Hitze wissen sollten. (www.zeit.de, 14.8.20)

Kernfusion: ETH-Physiker fordert ITER-Ausstieg Ein Gutachten demontiert die milliardenteure Kernfusion. Der Bundesrat und das zuständige Staatssekretariat sind voll des Lobes. (www.infosperber.ch, 14.8.20)

Gebäudeenergiegesetz tritt im November in Kraft Berlin. Nun ist es offiziell: Das vom Bundestag und Bundesrat verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde Mitte August im Bundesgesetzblatt (Nr. 37) veröffentlicht und tritt damit zum 1. November 2020 in Kraft. Das GEG führt Energieeinspargesetz, Energieeinsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammen und berücksichtigt auch Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. - (www.ikz.de, 14.8.20)

80 neue Sonnenkraftwerke in Kärnten Der Fotovoltaik-Ausbau nimmt Fahrt auf! In heimischen Gemeinden sind 80 neue Sonnenkraftwerke zur Grünstrom-Produktion geplant und zur Förderung eingereicht. Die Wirtschaft erhöht mit einer Übernahme die Produktionskapazitäten für Solarthermie, der Klimafonds schüttet für neue Anlagen Millionen aus. (www.krone.at, 14.8.20)

Kein weiteres Aufweichen der Neuwagenziele Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und die Klima-Allianz wehren sich gegen den von der Autobranche geforderten Erlass der CO2-Strafzahlungen. In einem Brief fordern die Umweltorganisationen den Bundesrat auf, das Neuwagenziel nicht weiter aufzuweichen. Im Verkehr braucht es mehr Klimaschutz, nicht weniger. (naturschutz.ch, 14.8.20)

„Tiere sind deutlich toleranter, als Menschen das glauben“ Alle wollen jetzt raus in die Natur, und prompt kommt es an den schönsten Flecken zu Überfüllung. Dokumentarfilmer Andreas Kieling erklärt richtiges und falsches Verhalten im Wald – und ob dabei für die Tiere eine Gefahr entsteht. (www.welt.de, 14.8.20)

Titanweiß wird Sondermüll Beim niedersächsischen Öko-Farbenhersteller Kreidezeit sieht man dem gelassen entgegen. Dort wurde von Anfang an auf Titanweiß verzichtet. Ende der 80er-Jahre stellte Unternehmensgründer Gert Ziesemann auf einem Wochenmarkt in Hildesheim seine Wandfarbe aus Magerquark, Kreide und Borax vor, die noch heute im Programm ist. Heute vertreibt das Unternehmen mit seinen gut 30 Mitarbeitern mehr als 100 Produkte weltweit. - Die Herstellung von Titanweiß ist unter Umwelt-Gesichtspunkten heute unbedenklich, da durch spezielle Recycling-Prozesse keine Dünnsäure - damals ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Titanweiß - mehr entsorgt werden muss. Trotzdem verzichtet Kreidezeit aus Klimaschutzgründen weiterhin konsequent auf Titandioxidpulver, so Michael Meißner, technischer Berater bei Kreidezeit. „Die Herstellung von Titanweiß verbraucht enorm viel Energie, entsprechend entsteht auch CO2 in großen Mengen“, sagt Michael Meißner. - Titanweiß ist hierzulande das am häufigsten verwendete Weißpigment. Es kommt in fast allen weißen Materialien vor – ob in Kunststoffen, Papier oder Zahnpasta. „Farben mit Titanweiß sind tatsächlich sehr strahlend und können mit synthetischem Aufhellen noch grell-weißer gemacht werden“, beschreibt Meißner die Eigenschaften. Solche Wandfarben lassen eine makello >| (www.enbausa.de, 14.8.20)

Content-Strategie: LinkedIn Guide für Social Media Manager Ein neuer LinkedIn Guide gibt Social Media Managern Tipps an die Hand, wie sie ihren Unternehmensauftritt verbessern können. - Social Media Manager stehen täglich vor vielen Herausforderungen. Schließlich gilt es, ein Unternehmen oder eine Marke nach außen hin zu repräsentieren. Da muss der Ton stimmen, es sollte eine einheitliche Bildsprache verwendet und möglichst alle relevanten Plattformen sollten bespielt werden. Kein Social-Media-Auftritt ist heutzutage eigentlich keine Lösung mehr. Um Social Media Manager zu unterstützen, hat LinkedIn nun einen Guide veröffentlicht, der speziell Tipps für den Auftritt auf dem Business-Netzwerk liefert. - - - - Der Social-Auftritt ist vertrauenswürdiger als Ads - - - - Laut dem Edelman Trust Barometer vertrauen 59 Prozent der untersuchten Menschen auf den Social-Media-Auftritt einer Marke, während nur 41 Prozent ihren Werbeanzeigen vertrauen. Soziale Medien werden von etwa 3,48 Milliarden Menschen in Anspruch genommen – das ist fast die Hälfte der Weltbevölkerung. In den 2,5 Stunden, die durchschnittlich online auf sozialen Netzwerken verbracht werden, kommen die User unzweifelhaft in Kontakt mit vielen Unternehmen. Als Unternehmen dort zur richtigen Zeit die richtigen User anzusprechen, ist Aufgabe der Social Media Manager. In dem Report gibt LinkedIn Tipps, wie dies auf d >| (onlinemarketing.de, 14.8.20)

Staudämme bedrohen Fischarten im Mittelmeerraum Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle. Tausende Kleinprojekte im Mittelmeerraum gefährden jedoch dort heimische Fischarten. (www.tagesspiegel.de, 14.8.20)

Netflix, Youtube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich Verbringst du die Zeit daheim mit Bingewatching? Das ist gut verständlich, aber leider nicht gut fürs Klima. Denn auch digitale Streaming-Dienste wie Netflix verursachen CO2 – und zwar viel. - Der Beitrag Netflix, Youtube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.8.20)

Kann dieses Molekül den Klimawandel bremsen? Wolken reflektieren Sonnenlicht ins All. Damit wirken sie der Erderwärmung entgegen. Nun haben Forscher ein Katalysator-Molekül entdeckt, das in der Atmosphäre die Entstehung von Wolken beschleunigt. (www.welt.de, 14.8.20)

Waldschäden im Harz: Die Kraft toter Bäume Im Nationalpark Harz sind die Folgen des Klimawandels besonders sichtbar. Doch hier überlässt man die Natur sich selbst. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

"Formel E könnte die Formel 1 ablösen" Heinz-Harald Frentzen sagt junge Leute werden wie selbstverständlich mit Elektroautos groß werden und dann nichts vermissen an einer Rennstrecke. (www.tagesspiegel.de, 14.8.20)

Schulen in der Corona-Krise: Mehr Laptops, günstiges Internet Bund und Länder haben konkrete Hilfen für die Digitalisierung in Schulen vereinbart. Flächendeckende Schulschließungen soll es möglichst nicht geben. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

10 % der globalen Stromerzeugung aus Wind und PV - Stromwende jedoch noch viel zu langsam (oekonews.at, 14.8.20)

Strandbad als Schandbad Vor über 100 Jahren eröffnete Weggis das erste Strandbad ohne Geschlechtertrennung. Das kurbelte den Tourismus an, gefiel jedoch längst nicht allen Zeitgenossen! - weiterlesen - Der Beitrag Strandbad als Schandbad erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 14.8.20)

Neuinstallationen von kleinen Solaranlagen auf Rekordniveau Strom vom eigenen Hausdach wird immer beliebter. In diesem Jahr könnte sogar ein Rekordwert beim Zubau von Kleinanlagen erreicht werden. Sinkende Anlagenpreise und steigende Stromkosten machen Eigenverbrauchslösungen für Hausbesitzer attraktiv. (www.energiezukunft.eu, 14.8.20)

Neue Regeln für Windkraft auf See Die Branche spricht von einem Eintrittsgeld für Windkraft auf See. Zukünftig sollen andere Ausschreibungsregeln für Offshore-Wind gelten. Gibt es mehrere Angebote zu Null Cent, sollen die Bieter für den Zuschlag zahlen. (www.energiezukunft.eu, 14.8.20)

Climate stabilization: Lessons from the corona crisis Highlighting the parallels between the global health and the climate emergency, a team of researchers from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) has analyzed what policy makers and citizens can learn from the corona outbreak and how to apply it to the global effort of reducing CO2 emissions. Their proposal: A Climate Corona Contract that unites the younger and the older generations. (www.eurekalert.org, 14.8.20)

Verkehrspolitik: Jetzt sollten Politiker den Verkehr nach der Pandemie planen Corona werde der Umwelt guttun, hieß es eine Zeit lang. Aber nun zeigt sich, dass Menschen wegen des Virus' wieder mehr Auto fahren. Das muss nicht so bleiben. (www.sueddeutsche.de, 14.8.20)

Muss man das nun schon wieder weg? In den Schweizer Städten geht eine Abriss-Manie um Doch Ersatzneubauten sind nicht immer die beste Lösung. Umdenken tut not. (www.nzz.ch, 14.8.20)

Studie: Banken müssen ESG-Faktoren stärker integrieren Mazars, das internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, teilt in dem Bericht "Responsible banking practices: benchmark study 2020" eine globale Einschätzung darüber, wie Banken Nachhaltigkeit in ihre Geschäftspraktiken integrieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG-Kriterien) noch nicht vollständig in die Strategien der Banken eingegliedert sind. (www.umweltdialog.de, 14.8.20)

Die neue Normalität nach Covid-19 In einem aktuellen Bericht untersucht Zukunftsforscher Ray Hammond, wie sich im Jahr 2021 die persönliche Mobilität, das Zuhause, die Gesundheitsversorgung und das Reisen aufgrund von COVID-19 ändern könnten. (www.umweltdialog.de, 14.8.20)

Größte Windenergie-Anlage in Rheinland-Pfalz geht in Betrieb - Rekord-Windrad bei Kröppen im Landkreis Südwestpfalz hat eine Gesamthöhe - von 241 Metern (oekonews.at, 14.8.20)

Ein kleiner Zug düst mit Sonnenstrom durch Mini-Wien - Neue Praterattraktion: Zweitgrößte Modelleisenbahnanlage der Welt zeigt die schönsten Wahrzeichen Wiens - Wien Energie bringt Sonnenstrom auf Schiene (oekonews.at, 14.8.20)

13.8.20

Grundlagen für die künftige Klimapolitik der Stadt Biel Mit neuen rechtlichen und strategischen Grundlagen richtet die Stadt Biel ihre Klimapolitik auf die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie nationalen und internationalen Bestrebungen zum Klimaschutz aus. Ziel ist, dass die Stadt Biel auf ihrem Territorium bis ins Jahr 2050 die Klimaneutralität erreicht und damit das Pariser Klimaübereinkommen umsetzt. Die Stadtverwaltung soll als Vorbild vorangehen und bereits bis 2040 klimaneutral werden. | Konkretisiert wird die Bieler Klimapolitik in der «Klimastrategie 2050, Teil Klimaschutz», welche der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 verabschiedet hat. In diesem Strategiepapier werden die Stossrichtungen der Bieler Klimapolitik definiert. Die vier Stossrichtungen «Energieverbrauch der Gebäude senken und erneuerbar decken», «Verkehr vermeiden und verlagern», «Verkehr erneuerbar abwickeln» sowie «Emissionen des Konsums verringern» decken die wichtigsten Quellen von Treibhausgasemissionen der Stadt ab. (www.biel-bienne.ch, 13.8.20)

Biel will Klimaziele erreichen Mit einer Spezialfinanzierung will der Bieler Gemeinderat dazu beitragen, dass die Stadt ihre Klimaziele erreicht. Zur Kasse bitten will er insbesondere die Bezüger von Erdgas. (www.srf.ch, 13.8.20)

Umweltbundesamt: Richtiges Lüften reduziert Corona-Risiko Aerosole sind ein möglicher Übertragungsweg des neuartigen Corona-Virus. Aerosole verteilen sich insbesondere in geschlossenen Innenräumen schnell im gesamten Raum. Regelmäßiges Lüften durch Stoß- und Querlüften oder über Lüftungstechnik in den Räumen kann das Risiko einer Infektion mit lüften deutlich reduzieren. Dies beschreibt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt. | Der Herbst naht und das private und gesellschaftliche Leben wird sich wieder vermehrt in Innenräume verlagern. Der Schulbetrieb kehrt — unter länderspezifischen Bedingungen — zum regulären Unterricht in Klassenräumen zurück. Auch in geschlossenen Räumlichkeiten wie Großraumbüros, Hörsälen, Sportstätten, Theatern, Kinos und Restaurants ist vermehrt mit Versammlungen und Veranstaltungen zu rechnen. | Angesichts der weiter bestehenden SARS-CoV-2-Pandemie sind in Innenräumen jedoch Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Das sachgerechte Lüften und die sachgerechte Anwendung … (www.haus.co, 13.8.20)

Das erste adaptive Hochhaus der Welt Premiere auf dem Campus der Universität Stuttgart: Hier entsteht zurzeit das laut der Universität das weltweit erste adaptive Hochhaus. Der nach seiner Fertigstellung 36,5 Meter hohe Turm soll jedoch nicht nur aktiv auf äussere Einwirkungen reagieren können, sondern dank Leichtbauweise auch relativ wenig Ressourcen verbrauchen. (www.baublatt.ch, 13.8.20)

Das erste adaptive Hochhaus der Welt Premiere auf dem Campus der Universität Stuttgart: Hier entsteht zurzeit laut der Universität das weltweit erste adaptive Hochhaus. Der Turm soll jedoch nicht n... (bit.ly, 13.8.20)

Disaster Program Allocates Unprecedented Funds for Climate Resilience Communities will be able to tap into $500 million to mitigate against disasters by, for example, strengthening building codes (www.scientificamerican.com, 13.8.20)

Demokratie ist mehr als eine Methode – Das Progressive Zentrum Das Discussion Paper von Carolin Gebel diskutiert neue Schlüsselkompetenzen zur Verwirklichung lebendiger Partizipation im Arbeitsalltag. | Im neuen Discussion Paper “Demokratie ist mehr als eine Methode” argumentiert Carolin Gebel dafür, komplexe Aufgaben nicht alleine durch Expertise Einzelner zu lösen, sondern durch partizipative Dialogformate & Interessenv @DPZ_Berlin (www.progressives-zentrum.org, 13.8.20)

#keepitcool – Schütze das Klima, geniesse das Leben! | Sommerhitze und Klimawandel «Wann wird's mal wieder richtig Sommer» fragt sich: niemand mehr. Die letzten Jahre gab es immer heissere Tage und immer mehr davon. Heisse Sommer gefährden unsere Gesundheit, bedrohen unsere Lebensgrundlagen und unsere Lebensqualität. Doch wir haben es in der Hand: Indem wir den Klimawandel stoppen, können wir lebenswerte Sommer für alle erhalten. (www.wwf.ch, 13.8.20)

Hebein: Tempo 30 innerhalb des Gürtels nächster wichtiger Schritt für verkehrsberuhigtes Wien Der Verkehr ist der größte Hebel für ernsthafte Klimaschutzpoltik. Ich werde in meiner Zuständigkeit als Verkehrsstadträtin alles tun, was der CO2-Reduktion und damit der Gesundheit, der sauberen Luft, das heißt den Menschen in Wien dient“, so Vizebürgermeisterin Hebein zu der geplanten Temporeduktion in den Bezirken innerhalb des Gürtels: „Die Einführung von einer Tempo 30-Zone in den Bezirken innerhalb des Gürtels ist ein wichtiger Teil einer vernünftigen Verkehrsberuhigung für Wien, genauso wie die autofreie Innere Stadt.“ Am Dienstag wurde das ordentliche Behördenverfahren gestartet, das die flächendeckende Umsetzung von Tempo 30 in den Bezirken Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund überprüft. Studien zufolge, etwa des Umweltbundesamts, bringt Tempo 30 ein Mehr an Verkehrssicherheit, Aufenthaltsqualität und eine Reduktion der Lärm- und Luftschadstoffe. — (www.wien.gv.at, 13.8.20)

Interaktive Karten bauen in WordPress Interaktive Karten, z.B. für Gebäudepläne, können eine Website stark aufwerten. Und sie sind leicht zu bauen, zum Beispiel mit Image Map Pro für WordPress. (ift.tt, 13.8.20)

Corona und der Klimawandel: "Das Treibhaus wird weiter angeheizt" Im Interview mit t-online.de erklärt der Klimaforscher Manfred Fischedick, warum die Corona-Pandemie eine Chance für den Kampf gegen den Klimawandel sein kann und was wir von Corona lernen können. (www.t-online.de, 13.8.20)

Kyburz entwickelt eine Batterierecyclinganlage – Umwelt Perspektiven Kyburz hat seine Anlage zur Wiederverwertung von Batterien eingeweiht. Damit will der Hersteller von Elektro-Kleinfahrzeugen einen Beitrag zur Rückgewinnung verwendeter Stoffe leisten und den Materialkreislauf schliessen. (www.umweltperspektiven.ch, 13.8.20)

You have pesticides in your body. But an organic diet can reduce them by 70% A new study shows that US families consume cancer-linked glyphosate in their food. The good news: going organic rapidly reduces levels (www.theguardian.com, 13.8.20)

Hitzewelle in Europa – Wir sind mitten drin im Klimawandel | Ein hitziger Kommentar zur deutschen Klimapolitik. Halb Europa befindet sich mitten in einer Hitzewelle. In Sibirien taut währenddessen der Permafrost — 70 Jahre früher als angenommen. Die Temperaturen liegen derzeit oftmals tagelang bis zu 20 Grad Celsius über den bisher normalen Durchschnittstemperaturen. Alarmierend? Oh ja! | Besonders heiße Sommertage werden im Zuge der Klimakrise immer häufiger und lediglich — so war es beispielsweise in der vergangenen Woche der Fall — durch Starkregenereignisse unterbrochen. Damit zeichnet sich auch 2020 ein Trend ab, der 2018 und 2019 schon bestätigt wurde und auch die letzten Skeptiker*innen wachrütteln sollte: Wir sind mitten drin im Klimawandel. Dass es in Mitteleuropa zwei Jahre in Folge so trocken ist, war davor zuletzt im 18. Jahrhundert der Fall. | Weder Gesundheitssystem, Äcker, Wälder, Flora und Fauna sind auf diese erneute Dürre vorbereitet. Und wir? Wir auch nicht, so fühlt es sich zumindest an. Wir haben einen Blick nach Berlin geworfen. (www.greencity.de, 13.8.20)

IÖW-Fellow Gerrit von Jorck für vorbildliche Lehre ausgezeichnet Der Preis für vorbildliche Lehre 2020 der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin geht in diesem Jahr an Gerrit von Jorck für sein Seminar „Exploring Ecological Economics“. Das Seminar führte Gerrit von Jorck im Rahmen seines Teaching Fellowship bei der E-Learning Plattform Exploring Economics in Kooperation mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung durch. (www.ioew.de, 13.8.20)

Die vergessene Wärmewende Während der Anteil Erneuerbarer am Strom steigt und die E-Mobilität endlich Fahrt aufnimmt, wird der Wärmesektor immer noch wie das Stiefkind der Energiewende behandelt. || "Mehr und bessere Anreizsysteme, Ausbauziele und Fördermaßnahmen" für #Erneuerbare Wärmetechnologien wie die #Wärmepumpe fordert @KaWitsch im @handelsblatt-Kommentar. Die Potenziale sind riesengroß, ihre Ausschöpfung aber noch unzureichend. @BWPev (www.handelsblatt.com, 13.8.20)

Gastrounternehmen setzt Geräte effizienter ein Zwölf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs entfallen auf Elektrogeräte im Haushalt. Mit verschiedenen Massnahmen ist es in den letzten 20 Jahren gelungen, den Verbrauch deutlich zu senken. Nun sollen auch Gewerbegeräte effizienter werden. Auf sie entfallen fünf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs. Wie Strom gespart werden kann, zeigt zum Beispiel das Gastrounternehmen Ospena Group AG. Michael Freytag, Leiter Instandhaltung und Bau, setzt auf individuelle Ein- und Ausschaltzeiten der einzelnen Geräte und die Sensibilisierung des Personals, denn so lässt sich viel Strom und gutes Geld sparen. (energeiaplus.com, 13.8.20)

Deliberate degrowth | Have we arrived at the moment when we need to seriously consider deceleration? By Paul Gallant The degrowth movement, which has been picking up steam over the past decade, is based on the belief that the earth cannot support infinite growth, no matter how clever humans show themselves to be. Though it's been around since the 1970s as a concept, and since the 2000s as a movement, it's still a bit ragtag and abstract. Its most compelling trait might be its knack for seeing, beyond our efforts to prevent environmental collapse, a way to reinvent civilization as healthier, more inclusive, and more pleasant. Examine the stick in the right way and you can see a carrot. || “One of the weaknesses of degrowth thinking is that there is no grand vision, no blueprint,” says Akbulut. “That's also its strength.” #Degrowth @thismagazine @postgrowthzh (this.org, 13.8.20)

Nein zu "nutzlosen Luxusjets", Ja zum "risikoangepassten Verteidigungssystem" Die Anschaffung neuer Kampfflugzeuge sei "für den täglichen Einsatz der Luftwaffe ein unnötiger Luxus", sagt Nationalrätin Brigitte Crottaz. Die Waadtländer Sozialdemokratin erklärt, warum sie das Volk dazu aufruft, am 27. September mit "Nein" für den 6-Milliarden-Franken-Kredit zu stimmen. Welches sind die tatsächlichen Risiken für unser Land? Terrorismus, Cyberkriminalität und Klimawandel. Das sind laut einem Bericht, den Experten dem Verteidigungsdepartement 2014 vorlegten, die wichtigsten Sicherheitsrisiken für die Schweiz in den kommenden Jahrzehnten. Das Risiko eines traditionellen Kriegs ist demnach höchst unwahrscheinlich. Die Armeeführung hat sich jedoch nur für letztere Option entschieden und will sich deshalb mit Kampfflugzeugen ausrüsten, die für die Luftpolizei im täglichen Einsatz eindeutig überflüssige Luxusjets sind. Brigitte Crottaz ist Nationalrätin der Sozialdemokratischen Partei und war bis Ende 2019 Mitglied der Sicherheitspolitischen und aktuell der... (www.swissinfo.ch, 13.8.20)

Verunsicherte Bevölkerung: Politiker kritisieren Corona-Taskforce Die Covid-19-Taskforce des Bundes gerät unter Beschuss: Parlamentarier streiten sich mit dem 60 Forscherinnen und Forscher umfassenden Gremium um die richtige Kommunikationsstrategie. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.20)

Die Zukunft der Kulturbranche: «Das Schlimmste kommt erst noch» Die Kultur wurde von der Corona-Krise besonders arg gebeutelt. Wie wird das die Szene verändern? Wie sieht die Veranstaltung der Zukunft aus? Und kommt es zu einer Selbstzerfleischung unter den Kreativen? Sandra Künzi von der Taskforce Culture blickt voraus. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.20)

SPD-Kanzlerkandidat: Scholz sieht Bündnis mit Linkspartei skeptisch Erst am Wochenende hatten die SPD-Vorsitzenden ihre Offenheit gegenüber einer Koalition mit der Linkspartei signalisiert. Vom frisch gekürten Kanzlerkandidaten kommen nun andere Töne: Er zweifelt an der Regierungsfähigkeit der Linken. | Oje. @OlafScholz setzt auch nach der nächsten Bundestagswahl auf die #Groko. So können wir weiterhin wirksamen #Klimaschutz in Deutschland vergessen. @VQuaschning (www.tagesschau.de, 13.8.20)

Modernisieren lohnt sich Ob Wärmepumpe, Gas-Brennwertkessel oder beides zugleich: Um einen Altbau heizungstechnisch auf den aktuellen Stand zu bringen, gibt es für jede bauliche Situation eine passende Lösung | Heute werden ältere Ein- oder Mehrfamilienhäuser auf einen hohen energetischen Standard gebracht. Bei einer solchen Modernisierung wird parallel neben der Gebäudedämmung insbesondere bei der Heiztechnik angesetzt. Moderne Öl- und Gas-Brennwertkessel sind um ein Vielfaches effizienter als ältere Wärmeerzeuger, die bereits zwanzig oder mehr Jahre in den Kellern der Gebäude stehen. Zudem lassen sich moderne Geräte mit regenerativen Wärmeerzeugern (z. B. Wärmepumpen, Photovoltaik) zu Systemen verbinden, die den Energieverbrauch deutlich senken. (www.ikz.de, 13.8.20)

IEA senkt wegen Airline-Krise Ölbedarfsprognose für 2020 Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet aufgrund der Krise der Luftfahrt mit einer sinkenden Ölnachfrage. Sie nahm ihre Prognose für den weltweiten Bedarf heuer um 140.000 auf 91,9 Mio. Fass pro Tag zurück. | „Die Nachfrage nach Treibstoff bleibt die Hauptursache für die Schwäche“, schrieb die in Paris ansässige IEA in ihrem Monatsbericht, der heute veröffentlicht wurde. | Minus 67 Prozent bei Flugkilometern im Juli | Im April sei die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer um fast 80 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen, im Juli immer noch um 67 Prozent. (orf.at, 13.8.20)

Verkehrswende: Auch in Wien sollen Autos aus der Innenstadt verschwinden Während der Corona-Krise veränderte sich auch in der österreichischen Hauptstadt Wien die Nutzung der Fortbewegungsmittel. Während der öffentliche Personennahverkehr weitgehend gemieden wurde, steig die Zahl der Fußgänger und Radfahrer. Dadurch wurde aber offensichtlich: An vielen Stellen mangelt es schlicht an Platz für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer. Die Stadtverwaltung reagierte darauf durchaus kreativ, gab teilweise Fahrspuren für den Radverkehr frei und etablierte sogenannte Pop-Up-Radwege. Nun soll daraus eine dauerhafte Verkehrswende werden. Zumindest sehen dies die Pläne der zuständigen Vize-Bürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) vor. Geht es nach ihr, wird es innerhalb des Rings ein grundsätzliches Fahrverbot für Autos geben. Abgewichen werden darf davon nur, wenn eine von insgesamt 16 Ausnahmebestimmungen erfüllt wird. (www.trendsderzukunft.de, 13.8.20)

Supernerd-Begriffe einfach erklärt Nudging, Effort Sharing, Suffizienz… Für unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist dies alltägliches Vokabular. Doch außerhalb der Fachcommunity versteht das nicht jeder auf den ersten Blick. Seit Mitte April 2020 ist das Öko-Institut als @oekoinstitut auf Instagram: Neben Statements von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Infografiken, Stellenangeboten erklärt die Social Media-Redaktion auch „Supernerd-Begriffe“ kurz und knackig. Hier eine kleine Zusammenfassung bisher erklärter Begriffe. (blog.oeko.de, 13.8.20)

Auch neue Ausschreibungsrunden zeigen: Ausschreibungen bremsen Energiewende massiv aus Deutschland ist schon seit Jahren kein Vorreiter mehr, wenn es um den Ausbau der Erneuerbaren Energien geht. Ein Aufholen scheint nicht in Sicht: Anstatt Privatinvestitionen in Erneuerbare mit entsprechenden wirtschaftlichen Anreizen politisch zu fördern, auch um eine Coronawirtschaftskriseabzumildern, stehen gesetzliche Regularien den notwendigen Ausbauraten im Weg. Bürgerenergie-Projekte werden durch erhebliche Hürden in den Vergabeprozessen der Ausschreibungsrunden aus dem Markt gedrängt — nach wie vor eine unglaubliche Entwicklung. Denn wir blicken auf ein sich immer weiter schmälerndes Zeitfenster, das sich uns für die weltweite Energiewende und den Klimaschutz noch bietet. | Die jüngsten Ausschreibungsergebnisse der Bundesnetzagentur vom 1. Juli machen das Desaster deutlich: Photovoltaik wurde vierfach überzeichnet! Von den eingereichten 780 Megawatt haben lediglich 190 den Zuschlag erhalten. Eine verpasste Chance für knapp 600 Megawatt in baubereiten Projekten! … (hans-josef-fell.de, 13.8.20)

@adzuerich – Startschuss zu den digitalen Denkmaltagen ist erfolgt «Weiterbauen» lautet das Thema der 27. Tage des Denkmals, die am 12. und 13. September schweizweit stattfinden werden. Mit Blick auf diese Veranstaltung beschreitet die kantonale Denkmalpflege bereits im Vorfeld digitale Wege. Ab sofort gibt sie über Videos, Instagram und Podcasts spannende Einblicke in ihre Tätigkeiten. (www.zh.ch, 13.8.20)

Verantwortungsbewusste WohneigentümerInnen sagen JA zum Aargauer Energiegesetz Am 27. September geht es um die Energiezukunft des Kantons Aargau | Klimaschutz ernst nehmen heisst verantwortungsvoll handeln. Mit dem neuen Energiegesetz wird im Kanton Aargau die Energiestrategie 2050 des Bundes im Gebäudebereich umgesetzt, Strom gespart, mehr erneuerbarer Strom produziert und der CO2-Ausstoss gesenkt. | Diese energiepolitische Weichenstellung setzt auf erneuerbare Energie direkt aus der Region und verringert die Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern aus dem Ausland. | Für die Umwelt, für die Menschen und für das Aargauer Gewerbe. (, 13.8.20)

Klimaschutz: Neue Kampagne animiert zum Handeln Das Coronavirus hat den Kampf gegen den Klimawandel kurzfristig in den Hintergrund gerückt. Doch ohne einen viel stärkeren Klimaschutz drohen gewaltige Probleme. Mit einer neuen Kampagne ruft die Stadt dazu auf, selber noch aktiver zu werden. (www.stadtluzern.ch, 13.8.20)

Anpassung der Fernwärmetarife per 1. Januar 2021 Die Arbeits- und Leistungstarife für den nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieträger Fernwärme bleiben per 1. Januar 2021 unverändert. Jedoch steigen die zusätzlichen Abgaben für CO2-Emissionen um 0,32 Rappen pro Kilowattstunde, was zu einer Erhöhung der Gesamtkosten für die Kundinnen und Kunden des Produkts ewb.NATUR.Fernwärme führt. Der Gemeinderat hat die Fernwärmetarife genehmigt. (www.bern.ch, 13.8.20)

Zürich führt Tempo 30 in der Nacht ein – nicht allen gefällt das Auf der Höschgasse in der Stadt Zürich gilt nachts ab sofort Tempo 30. Die Polizeivorsteherin spricht von einer Kompromisslösung, der Automobilclub nennt es einen Flickenteppich. (www.nzz.ch, 13.8.20)

Klatsche für Pirincci: »Struktureller Frauenhass« Klimaschutzaktivistin Neubauer wehrt sich juristisch gegen sexistischen Pöbler Pirincci. (www.jungewelt.de, 13.8.20)

Der Strom kommt aus der Kunst Der Gropius Bau erkundet mit seiner letzten Immersion-Ausstellung das Klima und zieht eine eigene Ökobilanz. (www.tagesspiegel.de, 13.8.20)

Last decade was Earth's hottest on record as climate crisis accelerates 2019 was second or third hottest year ever recorded | Average global temperature up 0.39C in 10 years (www.theguardian.com, 13.8.20)

Wetter in Deutschland: Christian Stöcker Klimakrise Ihnen ist heiß? Das ist erst der Anfang – Eine Kolumne von Christian Stöcker Deutschland ächzt, in Sibirien wächst das "Tor zur Unterwelt". Unklar ist, wie lang die Hitzewelle dauern wird. Klar ist: Die Klimakrise tötet schon jetzt. Klimapolitik muss radikaler werden – und viel schneller. (www.spiegel.de, 13.8.20)

Genfer Deals auf Kosten des Amazonas Ein neuer Report enthüllt: Die Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS finanzieren mit Hunderten Millionen den Handel mit Öl aus Ecuador. Die Ölförderung im Amazonasgebiet verursacht schwere Schäden an Menschen und Umwelt. (www.woz.ch, 13.8.20)

Wo bitte geht es zur Klimaneutralität? Es hakt in der deutschen Klimapolitik. Das soll das Forschungsprojekt „Ariadne“ nun ändern. Wie, das erklärt Projektleiter Ottmar Edenhofer im Interview (greenpeace-magazin.de, 13.8.20)

Hyperloop: Schneller als Elon Musk Mit dem Hyperloop will Elon Musk die Mobilität revolutionieren. Ein Start-up in den Niederlanden ist dabei schon viel weiter. Ein Besuch auf der Teststrecke (www.zeit.de, 13.8.20)

Wachsende Polarisierung: In Deutschland gibt es drei Lager – Soziale Demokratie Noch ist die gesellschaftliche Polarisierung in Deutschland nicht so stark ausgeprägt und die Bereitschaft zum Kompromiss stark. Doch auch hier mehren sich die Warnsignale. (www.ipg-journal.de, 13.8.20)

Trockenheit in Deutschland – Fragen und Antworten Nachdem es schon 2018 und 2019 in Deutschland viel zu wenig geregnet hat und dies in den Wintermonaten nur zum Teil ausgeglichen wurde, herrscht vielerorts bis in die tieferen Bodenschichten eine außergewöhnliche Dürre. Was bedeutet das für Vegetation, Grundwasser und Landwirtschaft? Ist das bereits der Klimawandel? Und wie können wir uns anpassen? (www.umweltbundesamt.de, 13.8.20)

Ressourcenschonung: Wirksamkeit ökonomischer Instrumente von Arbeitszeitreduktion bis Regionalwirtschaft Wie lassen sich Transformationspfade innerhalb der planetaren Grenzen gestalten und die Wachstumsabhängigkeiten der Gesellschaft reduzieren? Der Bericht „Ansätze zur Ressourcenschonung im Kontext von Postwachstumskonzepten“, den das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und das Wuppertal Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erarbeitet haben, zeigt mit der vorsorgeorientierten Postwachstumsposition und der Idee der Wachstumsunabhängigkeit für gesellschaftlich relevante Bereiche einen wichtigen Lösungsvorschlag. | Zu den Maßnahmen, die weitgehend richtungssicher als ressourcenschonend angenommen werden können, zählen: | Ökosteuern | die Stärkung der Regionalwirtschaft | die Verlängerung der Produktlebensdauern | Arbeitszeitreduktionen | Open Source-Ansätze, die transparente Produkteigenschaften ermöglichen können (www.ioew.de, 13.8.20)

Kamala Harris wird Ölgötz Mike Pence zerstören Joe Biden hat klug gewählt: Die Senatorin aus Kalifornien ist die richtige Partnerin, um das Weisse Haus zu erobern. (www.watson.ch, 13.8.20)

Junge Grüne: Mutlos kommen wir nicht aus dieser Krise Vergangene Woche haben die GRÜNEN Schweiz ihren Klimaplan «für eine klimapositive Schweiz» veröffentlicht. Dieser wurde in den Sozialen Medien und auch bei den Jungen Grünen sehr kontrovers und kritisch diskutiert. Wir möchten an dieser Stelle unsere Haltung zum Klimaplan darlegen — kritisch, aber konstruktiv. | Ziele: 2040 ist zehn Jahre zu spät! | Massnahmen: Traut euch, liebe GRÜNE! | Kompensations-Technologien: Weniger Technikgläubigkeit! | Finanzierung: Solidarität geht anders! | Trotzdem: Der ambitionierteste Plan aller Bundeshaus-Parteien (www.jungegruene.ch, 13.8.20)

Angriff aus den eigenen Reihen: Klimastreik schiesst gegen Grüne-Fraktionschefin Die Wut ist gross: Mit scharfen Worten greift die Klimabewegung die Grünen an. Sogar Fraktionschefin Aline Trede ist ins Visier der Klimaaktivisten geraten. Das steckt dahinter. | Die Klimabewegung radikalisiert sich — und greift selbst die politischen Verbündeten mit scharfen Worten an. «Wir wurden von den linken Parteien benutzt und belogen.» Sie hätten das Blaue vom Himmel versprochen und nichts davon geliefert, sagten Vertreterinnen der Klimabewegung am Dienstag vor versammelten Medien. | Auch innerhalb der Grünen Partei brodelt es. Die Jungen Grünen etwa kritisierten in einer Medienmitteilung den Klimaaktionsplan der Mutterpartei scharf. Ein Beispiel: «Diese Forderungen sind für uns völlig unverständlich», schreiben die Jungen Grünen etwa auf den Vorschlag der Mutterpartei, dass neue Ölheizungen bis 2030 eingebaut werden dürften. Der Klimaplan gehe definitiv zu wenig weit. (www.watson.ch, 13.8.20)

Investitionsbeschleunigungsgesetz im Kabinett verabschiedet – Wichtige Verfahrensbeschleunigung bei Windenergieanlagen an Land umgesetzt Die Bundesregierung hat heute den vom Bundesverkehrsministerium vorgelegten Entwurf des Investitionsbeschleunigungsgesetzes verabschiedet. Mit dem Gesetz werden wichtige Beschleunigungen bei Planungsverfahren im Infrastrukturbereich umgesetzt. Das Bundeswirtschaftsministerium hat hierzu Beschleunigungen im Energiebereich in das Gesetz eingebracht, vor allem Verfahrensbeschleunigungen beim Bau von Windenergieanlagen. Das Gesetz dient damit zugleich der weiteren Umsetzung des Aktionsplans zur Stärkung der Windenergie des Bundeswirtschaftsministeriums vom Herbst 2019, der darauf zielt den Ausbau von Windenergie an Land zu beschleunigen. (www.bmwi.de, 13.8.20)

Potenzial für mehr als eine Million Photovoltaik-Balkonmodule in Nordrhein-Westfalen Nach Berechnungen der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen könnten Photovoltaik-Balkonmodule an Rhein und Ruhr 290 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Die Anlagen amortisieren sich an günstigen Standorten nach sechs bis neun Jahren. (www.pv-magazine.de, 13.8.20)

Bundesrat gibt Revisionspaket zum Strassenverkehrsrecht in die Vernehmlassung Bern, 12.08.2020 – An seiner Sitzung vom 12. August 2020 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Teilrevision des Strassenverkehrsgesetzes (SVG), des Ordnungsbussengesetzes (OBG) sowie von acht Verordnungen eröffnet. Der Bundesrat will damit die Verkehrssicherheit für E-Bike-Fahrende erhöhen, umweltfreundliche Technologien fördern und die rechtlichen Grundlagen für das automatisierte Fahren verbessern. Zudem werden Aufträge des Parlaments umgesetzt. Dazu gehört die vom Parlament geforderte Anpassung der «Via sicura»-Massnahmen. (www.admin.ch, 13.8.20)

#Batterieautos verursachen deutlich weniger Emissionen als #Benzinautos. Bei einer Lebensdauer von 200’000 Kilometern spart ein Batterieauto heute in der Schweiz gegenüber einem Benziner insgesamt 30 Tonnen COu00b2 ein. Mehr dazu in @EnergieSchweiz (www.energieschweiz.ch, 13.8.20)

Revision Strassenverkehrsrecht – Helm- und Tachopflicht: Bundesrat will E-Bike-Regeln verschärfen Um die Sicherheit für E-Bike-Fahrer zu erhöhen, will der Bundesrat das Strassenverkehrsrecht anpassen. Auch für automatisierte Fahrzeuge gibt es neue Regelungen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.20)

Podium Samstag, 22. August 2020: Hin zum klimaneutralen Wohnen – wo liegen die Stolpersteine? Gebäude sind für rund einen Drittel der CO2-Emissionen und 40 Prozent des Energieverbrauchs der Schweiz verantwortlich. Als Verband für umweltbewusste Wohneigentümerinnen und -eigentümer sieht Casafair dringenden Handlungsbedarf für einen wirksamen Klimaschutz. (casafair.ch, 13.8.20)

Tierfutter aus dem Meer – Gute Fleischqualität auch mit Algen und Insekten erzielbar Woher soll die Gesamtmasse an Proteinen eigentlich zukünftig kommen, wenn zunehmend Ackerflächen verbraucht werden und gleichzeitig der Bedarf durch die Vielzahl von Menschen und deren Hang zum vermehrten Fleischverzehr steigt? | Hierüber zerbrachen sich Wissenschaftler der Universität Göttingen unlängst den Kopf und hatten die Idee, den Acker als Protein-Quelle zu verlassen und sich stattdessen auf „hohe See“ zu begeben — wissenschaftlich gesehen. Denn in den Weltmeeren schlummern ihrer Auffassung nach große Ressourcen an potenziellem Tierfutter: Spirulina Mikroalgen, die auch aus der menschlichen Ernährung als Nahrungsergänzungsmittel bekannt sind. Und — gedanklich wieder an Land — auch Insekten stellen eine große Proteinquelle dar. Spätestens nach den Bildern von Quadratkilometer großen Heuschreckenschwärmen, die immer wieder in Ostafrika wüten, kann man auf den Gedanken der Nutzbarkeit dieser Proteinquelle kommen. (www.bzfe.de, 13.8.20)

Industrielle Wärmepumpen haben Potenzial Das Heizen von Wohngebäuden mit einer Wärmepumpe ist gang und gäbe. In der Industrie sind Wärmepumpen noch nicht so verbreitet. Warum das so ist und wo das Potenzial liegt, das hat die Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs (NTB) nun für die Schweiz untersucht. | 25 Fallbeispiele aus Schweizer Unternehmen nahmen die Studienverfasser unter die Lupe. Die meisten dieser untersuchten industriellen Wärmepumpen sind in der Lebensmittelindustrie im Einsatz, und die Anwendungspalette ist breit: Wärmepumpen werden in der Schokoladefabrik, in der Biscuitproduktion, zur Käseherstellung oder in einem Schlachthaus genutzt. | Ein Thermalbad hat eine Wärmepumpe für die Warmwasseraufbereitung, das Casino in Aarau oder der St. Jakob-Park in Basel brauchen Wärmepumpen unter anderem für die Erzeugung von Fernwärme zum Heizen. In mehreren untersuchten Beispielen wird die Wärmepumpe genutzt, um Wärme aus Kälteanlagen zurückzugewinnen. In einigen Fällen wird gleichzeitig gekühlt und geheizt … (energeiaplus.com, 13.8.20)

Erneuerbare Energien: Windkraft und Photovoltaik legen weltweit deutlich zu Solar- und Windenergie decken nun rund zehn Prozent des weltweiten Strombedarfs. Die Corona-Pandemie könnte das Wachstum jedoch abwürgen. (www.sueddeutsche.de, 13.8.20)

Norwegen: "Mich beunruhigt die Untergrabung von Demokratie" Norwegens Außenministerin Ine Eriksen Søreide über die Arktis als neuen Brennpunkt der Weltpolitik, wie sie Russlands militärische Aktivität einschätzt und warum sie sich über den zunehmenden Isolationismus in der EU sorgt. (www.sueddeutsche.de, 13.8.20)

Die beiden Übel des koreanischen Sommers Nach 50 Tagen mit sintflutartigen Regenfällen droht nun eine extreme Hitzewelle. Beides ist auch Folge des Klimawandels (www.neues-deutschland.de, 13.8.20)

Nationalräte machen bei Kreislaufwirtschaft vorwärts Die Umweltkommission des Nationalrates hat eine Subkommission eingesetzt, welche Vorschläge für eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft vorlegen soll. Die entsprechende Initiative fordert unter anderem kreislauffähige Verpackungen und die stoffliche Nutzung des Abfalls. (www.umweltperspektiven.ch, 13.8.20)

FiBL-Studie zu Umweltleistungen der Schweizer Berglandwirtschaft Im Berggebiet gibt es viel Grasland, Wiesen und Weiden; und dazu Wald. Das Grasland lässt sich vorwiegend mit Wiederkäuern wie Rindern, Schafen und Ziegen für die menschliche Ernährung nutzen. Auch aus Sicht des Klimaschutzes schneidet eine Bewirtschaftung des Graslandes im Berggebiet mit Wiederkäuern deutlich besser ab als bisher angenommen. (www.bioaktuell.ch, 13.8.20)

Billie Eilish: Digitale Technologien als zentraler Schlüssel, die Welt zum Besseren zu verändern In einer Werbekampagne äußert sich der US-Popstar zur Kritik am Social-Media-Verhalten junger Menschen. Wenn sie uns das nächste Mal auf einen Bildschirm starren sehen und fragen, was wir darauf machen, warum zeigen wir ihnen nicht einfach, was wir alles damit erreichen?" (www.diepresse.com, 13.8.20)

Hamburger Reallabor untersucht CO2-freie urbane Wärmeproduktion Rund 50 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs in Deutschland benötigt die Wärmeproduktion für z. B. Heizung und Warmwasser. Erneuerbare Quellen sind hier bisher nur unzureichend vertreten: Ihr Anteil stieg 2019 nur leicht von 14,3 auf 14,5 Prozent. Noch geringer ist nur der Verkehrsanteil: 5,6 Prozent, seit Jahren, bei einem Gesamtenergieverbrauch von 25 Prozent. Im Stromsektor stieg der Anteil dagegen von 37,8 auf 42,1 Prozent, wenngleich auch hier der Ausbau besonders der Windenergie stockte, so die Daten des Umweltbundesamtes. - - Während die Stromproduktion immer mehr "erneuerbar" wird – auch wenn der Anteil für die angestrebte Klimaneutralität wesentlich größer sein müsste – geht die Entwicklung bei Verkehr und Wärme kaum voran. Dabei werden in privaten Haushalten über 90 Prozent der Endenergie für Wärmeanwendungen verbraucht, sie sind mit knapp 2500 Petajoule pro Jahr die größten Wärmenutzer. Handel, Gewerbe und Dienstleistungen verbrauchen über 60 Prozent der Endenergie für die Wärmeproduktion, insgesamt jeweils 925 PJ/a und 2040 PJ/a in der Industrie. - - Bei einem derart hohen Anteil der Wärmeenergieproduktion aus fossilen Quellen, ist klar, dass hier eigentlich viel mehr für die Begrenzung der Erderwärmung getan werden müsste. Doch in den vergangenen >| (www.factory-magazin.de, 13.8.20)

Spuren in der Landschaft Gabriela Gerber und Lukas Bardill erhalten den SAC-Kunstpreis 2020. Die Jury honoriert ihre «scharfsinnige Auseinandersetzung mit dem Berggebiet». Und ihre anregenden Videos über dessen Landschaften. (www.hochparterre.ch, 13.8.20)

Web-Konferenz für neue KlimaschutzmanagerInnen in Kommunen (www.energieagentur.nrw, 13.8.20)

Biodivers leben Osterhage Riesen Architekten planten im zürcherischen Egg drei Wohnhäuser, die sich an das baumbestandene Grundstück schmiegen und langsam hinter dem Grün verschwinden sollen. (www.hochparterre.ch, 13.8.20)

Image-Label oder Etikettenschwindel? Nachhaltigkeitspreis geht an die Städte Kiel, Buxtehude und Eltville am Rhein (www.neues-deutschland.de, 13.8.20)

Bundesregierung beruft Klimarat Fünf Wissenschaftler:innen sollen künftig die Wirksamkeit von Deutschlands Klimaschutz-Maßnahmen prüfen. Einer von ihnen gilt als industrienaher Energiewende-Kritiker. - (www.klimareporter.de, 13.8.20)

Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 3) Was die Corona-Pandemie ausgelöst hat, sollte auch angesichts von Umweltschäden möglich sein: konsequentes politisches Handeln zum Schutz der Bevölkerung. Elisabeth Voß stellt Beispiele vor, wie mithilfe demokratischer Strukturen in der Wirtschaft verantwortungsvolleres Handeln ermöglicht wird und fordert demokratisches Wirtschaften über einzelne Betriebe hinaus. (www.postwachstum.de, 13.8.20)

Macron greift in den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei ein Frankreich will als Partner Griechenlands und Zyperns die Militärpräsenz im östlichen Mittelmeer ausbauen. Der Streit mit Ankara um Erdgasreserven überschneidet sich mit der französisch-türkischen Gegnerschaft im Libyen-Konflikt. (www.nzz.ch, 13.8.20)

Twitter ändert API zugunsten von Third-Party-Entwicklern Das erste Mal seit Jahren wird die Twitter API generalüberholt. Dabei bieten sich neue Möglichkeiten für Third-Party-Entwickler. - Eigentlich hatte Twitter geplant, die neue API am 16. Juli zu launchen. Doch nach dem massiven Twitter Hack am 15. Juli entschied der Kurznachrichtendienst sich dazu, den Launch bis auf weiteres zu verschieben. Nun veröffentlichten Ian Cairns, Head of Product, und Priyanka Shetty, Product Manager, in einem Blogpost neueste Updates. Die neue API v2 soll von Grund auf erneuert worden sein und Third-Party-Entwicklern wieder Zugriff auf bestimmte Features geben. - - - - Erste Grunderneuerung der Twitter API seit 2012 - - - - 2012 hatte Twitter in einem Update der API dafür gesorgt, dass Drittanbieter-Clients nicht mehr ordentlich funktionierten. Viele Features wurden kostenpflichtig, was in dem Niedergang vieler Anwendungen resultierte. Mit der Version 2 der API dürften Entwickler wieder gnädig gestimmt werden. So können unter anderem Clients wieder live auf Tweets zugreifen und nicht mehr verzögert wie bisher. Andere Features beinhalten: - - - - [..] conversation threading, poll results in Tweets, pinned Tweets on profiles, spam filtering, and a more powerful stream filtering and search query language. Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 13.8.20)

Hitze: Jetzt eine Klimaanlage kaufen? Puh, schon wieder so heiß! Klimageräte versprechen Abhilfe für wenig Geld. Doch Experten warnen vor dem kühlen Kick für zu Hause. Gegen Hitze gebe es bessere Lösungen. (www.zeit.de, 13.8.20)

How Basic Income Entered the Mainstream - Interest in basic income as a potential remedy for the social, economic and environmental concerns of the present moment have gained traction across Europe and the world over the past five years, and particularly since the onset of the Covid-19 crisis. Jack Perry speaks to basic income writer and general manager of the Basic Income Earth Network, Malcolm Torry, about the recent surge in interest in basic income and the idea’s future and merits in the current context. - - - - Jack Perry: Your first book on basic income was entitled Money for everyone: why we need a Citizen’s Income and was published in 2013. Can you describe the context of the basic income debate at the time, and why you decided to write such a book then? - - - - Malcolm Torry: I wrote it because there hadn’t been a general introduction to the - subject since 1990. Other people were talking about it but it wasn’t a very - widespread conversation. The mainstream press, in the UK and beyond, hadn’t put - anything about basic income in articles for years. The British press had - published absolutely nothing on the idea since the early 1990s. There had been - books that had large chunks in them about the idea (Guy Standing had written a - number of books, and so had Philippe Van Parijs) but these tended to fairly niche - academic books. What was missing was a general introduction that was affordable. - - >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 13.8.20)

Kohlrabi statt Papaya Die Vorzügen heimischer Produkte Rotkohl und Kirschen statt brasilianischer Acai-Beere: Corona hat den Run auf heimische Produkte noch beschleunigt. Zwei von drei Konsumenten in Deutschland wünschen sich mehr davon. | *Videotipp* #Corona hat uns gezeigt: Eine regionale #Lebensmittelproduktion ist #systemrelevant. Plan B stellt Menschen vor, die radikal #regional, #ökologisch und #fair wirtschaften und damit äußerst #erfolgreich sind @ZDF @UmweltinstitutM (www.zdf.de, 13.8.20)

Nullenergiehaus ermöglicht 2000-Watt-Gesellschaft ohne Behaglichkeitseinbusse Das erste Minergie-A-Eco-zertifizierte Mehrfamilienhaus im Kanton Basel wurde Ende 2015 bezogen. Immobilien Basel-Stadt hat als langfristig orientierte Investorin die Fachhochschule Nordwestschweiz mit der Prüfung beauftragt, ob ein derart energetisch optimiertes Haus praxistauglich ist und von den Bewohnenden akzeptiert wird. Die Ergebnisse der dreijährigen Studie wurden nun publiziert. Sie kommt zum Schluss, dass die 2000-Watt-Gesellschaft ohne Einschränkungen der Wohnqualität möglich ist. (www.bs.ch, 13.8.20)

Forscher sind von den Daten der Sonnensonde überrascht Die Sonde „Parker Solar“ beobachtet die Sonne aus nächster Nähe – so nah war ihr die Menschheit nie. In 24 Millionen Kilometer Entfernung sieht sie, dass die Sonne ihre Strahlung gar nicht so gleichmäßig aussendet wie gedacht. (www.welt.de, 13.8.20)

Crowdfunding für die Sonne Das Berliner Start-up Ecoligo will die Energiewende in Entwicklungsländern voranbringen, indem es Solaranlagen an Unternehmen verkauft. Der Clou: Die eingangs nötige Investition bringt Ecoligo durch Crowdfunding in Deutschland selbst mit. In einigen Jahren will man Marktführer sein. - (www.klimareporter.de, 13.8.20)

Richtiges Lüften reduziert Risiko der SARS-CoV-2-Infektion Aerosole sind ein möglicher Übertragungsweg des neuartigen Corona-Virus. Aerosole verteilen sich insbesondere in geschlossenen Innenräumen schnell im gesamten Raum. Regelmäßiges Lüften durch Stoß- und Querlüften oder über Lüftungstechnik in den Räumen kann das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 deutlich reduzieren. Dies beschreibt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt. Für Schulen empfiehlt die IRK beispielsweise in jeder Unterrichtspause intensiv bei weit geöffneten Fenstern zu lüften, bei längeren Unterrichtseinheiten von mehr als 45 Minuten Dauer auch während des Unterrichts. Laut IRK können CO2-Ampeln als Anhaltspunkt für gute oder schlechte Lüftung dienen. Eine CO2-Konzentration im Innenraum kleiner 1000 ppm (0,1 Vol-%) zeigt unter normalen Bedingungen einen hygienisch ausreichenden Luftwechsel an. (www.umweltbundesamt.de, 13.8.20)

Neuer Rekord für Tandem-Solarzelle Das Fraunhofer ISE hat eine neuartige Tandem-Solarzelle mit einem Rekordwirkungsgrad von 25,9 Prozententwickelt. Die Forscher versprechen sich davon eine kostengünstige Herstellung sowie Einsatzmöglichkeiten für die Wasserstoffgewinnung. (www.energiezukunft.eu, 13.8.20)

Solarindustrie in Deutschland im Aufwind? In Deutschland werden nur noch geringe Mengen Photovoltaikmodule produziert. Der harte Preiskampf mit asiatischen Herstellern hat selbst Branchenriesen in die Knie gezwungen. Nun gibt es Signale für eine Wiederbelebung. (www.energiezukunft.eu, 13.8.20)

Reconstructing global climate through Earth's history Accurate temperature estimates of ancient oceans are vital because they are the best tool for reconstructing global climate conditions in the past. While climate models provide scenarios of what the world could look like in the future, paleoclimate studies (study of past climates) provide insight into what the world did look like in the past. (www.eurekalert.org, 13.8.20)

New catalyst efficiently turns carbon dioxide into useful fuels and chemicals By efficiently converting CO2 into complex hydrocarbon products, a new catalyst developed by a team of Brown researchers could potentially aid in large-scale efforts to recycle excess carbon dioxide. (www.eurekalert.org, 13.8.20)

Welche Bedeutung haben nachhaltige Versicherungsprodukte? Gut zwei Drittel der Bevölkerung im Alter von 16 bis 70 Jahren macht sich Sorgen über die Auswirkungen des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten. Dies ist das Ergebnis der bundesweit repräsentativen Nachhaltigkeitsstudie 2020 der Forschungsgruppe g/d/p. (www.umweltdialog.de, 13.8.20)

Wanted: Die Superbatterie - Der Bedarf an Batteriespeichern für erneuerbare Energien ist im Steigen. Könnten wir neben den bekannten Lithium-Ionen-Batterien auch andere Materialen verwenden, um wertvolle Ressourcen zu sparen? (oekonews.at, 13.8.20)

Jeder Zweite spürt Auswirkungen des Klimawandels auf Wohnqualität - ImmoScout24 Trendumfrage: Ein Drittel hat bereits Maßnahmen gesetzt (oekonews.at, 13.8.20)

Mehr Menschen „klimafit“ machen - Einzigartiges Bildungsprogramm - Denn Klimaschutz geht uns alle an! (oekonews.at, 13.8.20)

12.8.20

Ökologische Schifffahrt: Der Traum von der grünen Banane [premium] Containerschiffe und Kreuzfahrtboliden schlucken Schweröl und spucken Klimagase. Grazer Forscher setzten nun auf einen sauberen Wasserstoffmotor und CO2-Speicherung. Das gibt Rückenwind für die ambitionierten Klimaziele, die sich die Branche bis 2050 gesetzt hat. (www.diepresse.com, 12.8.20)

Neue Verkehrsregeln: Für rasende E-Bike-Fahrer kann es jetzt teuer werden Der Bund will Fahrer von Elektrovelos an die Kandarre nehmen. Die sechs wichtigsten Punkte zu den neuen Regeln. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.20)

Der Fluch der bösen Tat Peter Steiniger zum explosiven Streit um Erdgas im Mittelmeer (www.neues-deutschland.de, 12.8.20)

Vom Holozän ins Anthropozän! DAS umfassende Archiv von Holozän-Klimadaten, peer-reviewed, top Journal: @rahmstorf (www.nature.com, 12.8.20)

Fridays-for-Future-Aktivistin wehrt sich: Neubauer geht gegen Hater vor Die Klimaaktivistin erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen rechten Blogger, der sie sexistisch beleidigt hatte. Von der Politik fordert Luisa Neubauer mehr Einsatz. mehr... (www.taz.de, 12.8.20)

Klimaschutzziele in Deutschland: Regierung besetzt Klimarat Fünf Expert*innen überwachen künftig die Einhaltung der deutschen Klimaziele. Darunter sind Befürworter und Kritiker der Energiewende. mehr... (www.taz.de, 12.8.20)

Kunst zu Corona-Alltag auf gelben Notizzetteln Kunst muss nicht großformatig sein, es reicht schon das kleine Quadrat eines gelben Post-it-Notizzettels, um zu berühren, Botschaften zu vermitteln und Kreativität Raum zu geben. Das beweisen die Studenten der Linzer Kunstuniversität mit dem neuen Zeichenprojekt „Post-it to post it“ über ihren Corona-Alltag. (www.krone.at, 12.8.20)

Worldwatchers Klimakompass könnte die wichtigste Smartphone-App werden Seit kurzem gibt es die erste Version der CO2-Tracking-App "Klimakompass" in den App Stores. Ein weiterer vager CO2-Rechner – oder endlich der Durchblick für CO2-Emissionen? - Der Beitrag Worldwatchers Klimakompass könnte die wichtigste Smartphone-App werden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.8.20)

Deutsche Bauern nutzen weniger Pflanzenschutzmittel - - - - - Im vergangenen Jahr war der Absatz von Unkraut- und Schädlingsgiften in Deutschland so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das Umweltbundesamt sieht dennoch keinen Grund für Optimismus. [mehr] - - - - - Pläne der EU: Weniger Chemie, mehr Natur, 20.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 12.8.20)

AKW-Abriss mit Tücken Bei der Brokdorf-Stilllegung endet die Frist für Einwendungen (www.neues-deutschland.de, 12.8.20)

Licht aus, damit der Himmel sichtbar wird! Heute Nacht vom 12. auf den 13. August werden 40 Prozent der Gemeinden im Kanton Waadt ihre öffentliche Beleuchtung ausschalten – auf dem Höhepunkt des sommerlichen Meteoritenregens. Ein Erfolg für das Projekt Perséides. Aber der Kampf gegen die Lichtverschmutzung geht weiter. "Die Idee kam mir eines Abends auf dem Balkon, als ich meiner Tochter Sternschnuppen zeigen wollte. Aber wegen der öffentlichen Beleuchtung sah man nichts als einen braunen, verwaschenen Himmel", sagt Nicolas Genoud. Daher gründete der Himmelfan im Juli 2019 den Verein Perséides (Perseiden) und schrieb die Gemeinden des nördlichen Waadtlands an, wo er wohnt. Höflich bat er sie, in der Nacht vom 12. auf den 13. August das Licht auszuschalten. Perseiden 2020, 17.7. bis 24.8. Depuis des siècles, c'est l'événement astronomique le plus célèbre et sans doute le plus regardé dans le monde. Chaque année, l’orbite de la Terre autour du Soleil traverse la traînée de poussières laissée par la comète Swift-Tuttle à... (www.swissinfo.ch, 12.8.20)

How Climate Change Strategies That Use Biomass Can Be More Realistic Eucalyptus trees soar in KwaZulu-Natal, South Africa. Such plantations grow new wood quickly but can limit biodiversity. (www.scientificamerican.com, 12.8.20)

EU-Report: Policy Recommendations for the Circular Economy The circular economy is a concept that not only can help us reach climate neutrality and reduce environmental burden, but also support European economy to be innovative and competitive. The report “Products and circular economy“ presents the findings from more than one hundred EU-funded research and innovation projects, highlighting product circularity ideas related to design, manufacturing, use and afteruse. An independent expert report was compiled by the Directorate-General for Research and Innovation of the European Commission. IÖW scientist Dr Frieder Rubik contributed among nine independent experts to the identification of key lessons for policy makers with regard to possible future research and policy action. (www.ioew.de, 12.8.20)

Grüner Drehen, eine Selbstverpflichtung An den Kreativen scheitert umweltfreundliche Filmproduktion? Die Initiative Changemakers.film hält dagegen, mit prominenten Unterzeichnern wie Katja Riemann und Tom Tykwer. (www.tagesspiegel.de, 12.8.20)

Investitionsbeschleunigungsgesetz: Kabinett beschließt schnellere Bauplanung für Infrastrukturprojekte Straßen und Schienen, Schallschutzwände, Häfen und Windparks sollen schneller gebaut werden. Die Koalition brachte dafür nun das entsprechende Gesetz auf den Weg. (www.zeit.de, 12.8.20)

Interview mit Stadtplaner: «Grosse Wohnbaukonzerne müssen enteignet werden» Der Schweizer Architekt Ernst Hubeli plädiert für radikale Massnahmen gegen steigende Mietpreise in Städten. Und er sagt, wie Homeoffice den Wohnungsmarkt verändert. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.20)

Die Talentschmiede für die neue, hochvernetzte Forschenden-Generation Die Schweiz klinkt sich ein in die weltweite Bewegung zur Schaffung junger Akademien. Ab diesem Jahr erhalten junge Forscherinnen und Forscher eine eigenes Fördernetzwerk samt eigenem Budget zur Unterstützung innovativer, kreativer und interdisziplinärer Projekte. Es sind 29, davon 17 Frauen. Sie sind unter 40 Jahre alt und forschen in 25 Disziplinen an 15 Schweizer Universitäten und Hochschulen. Die Forschungsfelder reichen von Archäologie bis Film, von Informatik und Sozialwissenschaften bis hin zu molekularer Biotechnologie. Die Rede ist von den 29 ersten Mitgliedern der Jungen Akademie Schweiz, einem neuen Pool für einige der talentiertesten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Schweiz. Sie wurden von arrivierten Forschenden unter hundert Kandidatinnen und Kandidaten ausgewählt. Sind darin die besten Nachwuchsforscherinnen und -forscher des Landes vereint? Stefanie Boulila, Mitglied des ersten fünfköpfigen Präsidiums der Jungen Akademie, muss lachen. "Ich selber... (www.swissinfo.ch, 12.8.20)

Allianz Risk Barometer 2020: Reputationsrisiken nehmen weltweit zu Die Gefahr durch Rufschäden für Unternehmen wächst: Durch einen Skandal oder gesellschaftliches Fehlverhalten an Markenwert zu verlieren rückt von Platz neun auf Platz acht in der Top-10 der größten Geschäftsrisiken weltweit vor. Das zeigt die aktuelle Ausgabe des „Allianz Risk Barometer“, für den die Allianz weltweit 2.718 Kunden, Risikomanager und Experten im Bereich Unternehmensversicherung aus 102 Ländern und Regionen befragt hat. 15 Prozent der Teilnehmer bewerteten „loss of reputation or brand value“ als eine der aktuell größten Gefahren für Unternehmen, zwei Prozentpunkte mehr als in der vorangehenden Erhebung. - Die Studienautoren führen dies darauf zurück, dass trotz steigenden Risikos noch immer viele Firmen nicht ausreichend auf Reputationskrisen vorbereitet seien und betonen zu Recht die Bedeutung von Risikoprävention und professionellem Krisenmanagement, um die Folgen einer Reputationskrise zu meistern. Fakt ist auch, dass sich mehr als zwei Drittel aller Reputationskrisen innerhalb von nur 24 Stunden entfalten, und sich der Einfluss von Reputationsereignissen auf Aktienkurse seit Aufkommen der Sozialen Medien verdoppelt hat. - Nach Branchen aufgeschlüsselt ist laut der Studie die Gefahr durch Reputationskrisen in den Bereichen Konsumgüter und Unterhaltung & Medien am größten >| (www.faktenkontor.de, 12.8.20)

Solarstrom effektiv nutzen Der Eigenverbrauch selbsterzeugten Solarstroms gewinnt für Solaranlagenbetreiber kontinuierlich an Bedeutung. Die Gründe dafür sind einfach: Die staatliche Einspeisevergütung sinkt immer weiter, während zeitgleich die Strompreise steigen. Moderne Energiespeichersysteme (ESS) sorgen jedoch dafür, dass Solarstrom immer dann zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird, auch, wenn die Sonne gerade nicht scheint. LG Solar setzt auf die dritte Generation seiner Energiespeichersysteme, die LG ESS Home Reihe und bietet Eigenheimbesitzern damit eine effiziente Möglichkeit, die Eigenverbrauchsquote ihrer Photovoltaik-Anlagen zu verbessern. - Überzeugend in zahlreichen Bereichen - Das DC-gekoppelte LG ESS Home ist in zwei Konfigurationsmöglichkeiten erhältlich. Als Home 8 und Home 10. Die Systeme beinhalten Akkumulatoren mit 7,0 kWh und 9,8 kWh und sind auch bei größeren Solaranlagen einsetzbar. Zudem kann die Serie, durch den Einsatz einer weiteren Batterie, den Bedarf nach höheren Speicherkapazitäten decken. Die Lithium-Polymer-Akkumulatoren der LG ESS Home Systeme erlauben dank der drei MPP-Tracker eine flexible Modulbelegung. So lassen sich zwei Akkumulatoren kaskadieren und ermöglichen flexible Speicherkapazitäten von 14 kWh über 16,8 kWh bis hin zu 19,6 kWh. Praktischer Pluspunkt bei Stromausfall: Die optional >| (www.enbausa.de, 12.8.20)

Streik und Aktionen geplant: Klimaaktivisten attackieren linke Politiker Die Klimastreikenden drängen wieder auf die Bühne: Um gehört zu werden, wollen sie sich von der Politik verabschieden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.20)

Physiker warnt vor Informationskatastrophe Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker. (www.tagesspiegel.de, 12.8.20)

Solarbranche ist im Aufschwung Die verbesserten Förderkonditionen für Solarwärme-Anlagen im Rahmen des neu aufgelegten Marktanreizprogramms (MAP) zeigen ihre Wirkung. Die veröffentlichten Zahlen des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zeigen, dass im ersten Halbjahr 2020 rund 200 Prozent mehr Solarthermie-Förderanträge gestellt worden sind als im Vorjahr. Konkret sind das 26.991 Anträge gegenüber 8700 Anträgen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. - Solarheizungen werden seit Jahresbeginn im Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien" mit bis zu 35 Prozent bezuschusst. Wird eine Ölheizung ausgetauscht, beträgt die Förderung bis zu 45 Prozent. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) nutzen 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland Solarthermie-Anlagen für die Erzeugung von Raumwärme oder zur Brauchwasser-Erwärmung. - Elf Prozent mehr Solarkollektoren abgesetzt - Ebenso positiv entwickeln sich die Zahlen bei den Solarkollektor-Herstellern. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres setzten sie in Deutschland rund elf Prozent mehr Solarkollektoren ab als im Vorjahreszeitraum, wie die monatlich erstellte Marktbefragung des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) zeigt. Im Juni wurde ein Absatzplus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. - Die gute Geschäftslage zeigt si >| (www.enbausa.de, 12.8.20)

Influencer finden und richtig einbinden Alle reden über Influencer Marketing – doch viele Marketer fragen sich noch immer, wie sie es tatsächlich für ihre Ziele nutzen können, ohne hohe Streuverluste oder eine schlechte Kreation zu riskieren. Alina Ludwig, Markenstrategin bei denkwerk, Autorin und Podcasterin ("Influence!") zeigt in diesem Webinar auf, wo die Disziplin steht, wie sie wirklich erfolgreich eingesetzt werden kann und wie Sie den Erfolg definieren. ... mehr - The post Influencer finden und richtig einbinden appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.8.20)

WWF kritisiert MSC-Zertifizierung von Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch Der Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert die Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik. Der Bestand dieser Fischart galt noch vor wenigen Jahren als stark gefährdet. Der WWF warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall. (naturschutz.ch, 12.8.20)

Vielfältige Flora und Fauna mit Energiegewinnung verbinden Solarthermische Freiflächenanlagen können neben der Energiegewinnung zugleich als hochwertige Habitate im Sinne des Naturschutzes dienen, beschreibt eine Broschüre des Projekts Solnet 4.0, in dem das Steinbeis Forschungsinstitut Solites, der Fernwärmeverband AGFW, das Hamburg Institut und die Zeitschrift Energiekommune zusammenarbeiten. Positive Effekte ergeben sich, weil die Flächen während der Energiegewinnung beispielsweise nicht intensiv landwirtschaftlich genutzt wird. Häufig lassen sich auf derselben Fläche, auf der Energie gewonnen wird, Ausgleichsmaßnahmen für den technischen Eingriff in das Landschaftsbild sowie eine enorme Artenvielfalt erzielen, schreiben die Autoren. Aus ökonomischer Sicht helfen den Betreibern dabei Ökopunkte oder perspektivisch auch Zertifizierungssysteme, wie sie derzeit mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für den Photovoltaikbereich entwickelt werden. - Bislang tragen Solarthermieanlagen mit einer Leistung von rund 70 Megawatt zur Wärmeversorgung in Deutschland bei. Freiflächenanlagen sind dabei die wirtschaftlich attraktivste Form, große Mengen Solarenergie für die Wärmenetze zur Verfügung zu stellen. Zugleich liegt die Solarthermie mit einem Energieertrag von rund 2000 Megawattstunden Wärme pro Hektar Landfläche in punkto Flächeneff >| (www.enbausa.de, 12.8.20)

Aardvarks are Ailing Amidst Heat and Drought Climate change is expected to bring more frequent droughts and heat waves to Africa's Kalahari desert. And aardvarks might not be able to cope. Jason G. Goldman reports. (www.scientificamerican.com, 12.8.20)

Flaschenpost aus dem Katzensee Der Katzensee bei Zürich wurde Jahrzehnte lang als Entsorgungsstelle für Glas genutzt. Ein Blick in die Flaschen vergangener Tage. - weiterlesen - Der Beitrag Flaschenpost aus dem Katzensee erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 12.8.20)

Manche mögen's wild – Rückzugsräume für die Natur in Sachsen Betreten Verboten! Keine Häuser, keine Straßen, nicht mal ein schmaler Wanderweg. Wo gibt es heute in Sachsen echte Wildnis? Und wie finden wir einen Ausgleich zwischen Naturschutz und Nutzung? || Mein MDR-Interview zu #Naturschutz #Klimaschutz #Wildnis #Nachhaltigkeit #Transformation im Wechselspiel von Politik und Konsum (ab Min. 19:00) @FelixEkardt (www.mdr.de, 12.8.20)

Folgen der Dürre: Trinkwasserknappheit in Deutschland Die Trockenheit beschäftigt uns in Deutschland seit dem Jahr 2018. Die Folgen werden nun immer sichtbarer. Auch bei unserem kostbarster Gut: Unserem Grundwasser | Das Wasser wird knapper | Mit dem Wasser verhielt es sich bei uns in Deutschland ähnlich wie mit der Luft zum Atmen: Es war immer in Hülle und Fülle vorhanden. Auch wenn es natürlich immer mal wieder beispielsweise an unseren Flüssen und Strömen niedrige Pegelstände gab. Doch die letzten Jahre haben viele von uns schon das Fürchten gelernt. Immer mehr Hiobsbotschaften rund ums Thema Wasser machten die Runde. Die Dürre des Trockenjahres 2018 begleitet und beschäftigt uns bis heute. Und das leider auch zurecht. (www.rtl.de, 12.8.20)

Größte Sorgen der Europäer: Migration, Klimawandel Migration wird nach einer aktuellen Untersuchung in EU-Staaten von einem Fünftel der Europäer als Bedrohung für die nationale Sicherheit gesehen. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, nannten 21 Prozent der Befragten Einwanderung an erster Stelle, noch vor den Folgen des Klimawandels (17 Prozent). (www.krone.at, 12.8.20)

Ölhandel – Von Big Oil zum Öko-Konzern – Energiewende zwingt BP zu Radikal-Umbau BP will die Öl- und Gasproduktion bis 2030 senken. Hingegen soll die Erzeugung aus grüner Energie steigen. Doch erneuerbare Energien bringen niedrigere Renditen. (www.cash.ch, 12.8.20)

Windpark in Muttenz Höher als die Roche-Türme: Bis 2023 soll eine Windkraftanlage im Hardwald 1200 Haushalte mit klimaneutralem Strom versorgen. (www.hochparterre.ch, 12.8.20)

Erderwärmung schneller und drastischer als gedacht Die tatsächlichen CO2-Emissionen und deren wahrscheinliche Entwicklung in den nächsten Jahren entsprechen dem Worst-Case-Szenario des Weltklimarates. Damit könnte sich die Erderwärmung noch schneller und drastischer vollziehen als bisher angenommen. (www.energiezukunft.eu, 12.8.20)

Perovskite and organic solar cells rocketed into space For the first time, researchers in Germany sent perovskite and organic solar cells on a rocket into space. The solar cells withstood the extreme conditions in space, producing power from direct sunlight and reflective light from the Earth's surface. The work, published August 12 in the journal Joule, sets the foundation for future near-Earth application as well as potential deep space missions. (www.eurekalert.org, 12.8.20)

ZERO Elektromotorräder: Erstmals Verleih in Österreich - Der Kaiserhof-Anif punktet mit einem ZERO-Tag für alle am 14.08.2020 - Fahrverbotsdiskussionen für laute Motorräder erhöhen das Interesse stark. (oekonews.at, 12.8.20)

Nachhaltiges Bauen: Sabine Erber ist FEMtech-Expertin des Monats - Mit der Initiative FEMtech fördert das Klimaschutzministerium Frauen in Forschung und Technologie und setzt sich für Chancengleichheit ein. (oekonews.at, 12.8.20)

Verbraucher: Nachhaltigkeit wird immer entscheidender Die deutschen Verbraucher sind mehrheitlich bereit, nachhaltiger zu konsumieren. 68 Prozent würden grundsätzlich mehr bezahlen, wenn ein Produkt der Umwelt nachweislich keinen Schaden zufügt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung von 2.500 Konsumentinnen und Konsumenten Anfang des Jahres durch die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). (www.umweltdialog.de, 12.8.20)

Sabine Süsstrunk übernimmt Präsidium des Schweizerischen Wissenschaftsrats Der Bundesrat hat am 12. August 2020 Sabine Süsstrunk, Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPF Lausanne, zur Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats (SWR) per 1. Januar 2021 gewählt. Sabine Süsstrunk folgt auf Gerd Folkers, der den SWR seit 2016 präsidiert. (www.admin.ch, 12.8.20)

Strom aus Backsteinen - Behandelt mit einem leitfähigen Kunststoff verwandeln sich gebrannte Ziegel in Superkondensatoren - (www.wissenschaft-aktuell.de, 12.8.20)

11.8.20

Green recovery policies could make or break climate change | Post-coronavirus economic recovery policies could make or break the effort to limit global warming to 1.5 degrees Investing an additional 1.2% of global GDP in climate-friendly technology as part of recovery would slash emissions by half in 2030 (www.anthropocenemagazine.org, 11.8.20)

Bedrohtes Welterbe: Den Klimawandel zulassen? Erhalt oder Veränderung? Zunehmend setzt der Klimawandel Welterbestätten wie Venedig zu. Damit stellt sich die Frage, wie sinnvoll es ist, sie zu konservieren. Und ob sich Monumente auch sollten verändern können. Dass Denkmalpflege auch Wandel bedeuten kann, ist die Idee einer Tourismusexpertin und eines Denkmalpflegers. | Doch wie viel Aufwand ist verhältnismässig, um solche Orte vor dem dräuenden Ende zu retten? Soll man sie konservieren und restaurieren, oder soll man sie sich mit dem Klima einfach verändern lassen? Diesen Fragen gingen Erin Seekamp, Professorin für Tourismus-Management an der Universität von North Carolina, und Eugene Jo vom Internationalen Zentrum für die Erforschung von Erhalt und Wiederherstellung von Kulturgut (ICCROM), in nach. | Angesichts der weltweiten Auswirkungen des Klimawandels sei es unmöglich, alle Kulturerbestätten in ihrem aktuellen Zustand zu erhalten, wird Seekamp der Medienmitteilung der Universität von North Carolina zitiert. … (www.baublatt.ch, 11.8.20)

RWE macht sich für grünen Wasserstoff stark Der Essener Energiekonzern RWE will der jüngst gegründeten "European Clean Hydrogen Alliance" beitreten. (www.energie-und-management.de, 11.8.20)

AUSBAU DER GROSSEN PHOTOVOLTAIKANLAGEN VORANTREIBEN Die Umweltkommission des Nationalrates hält an ihrer Initiative zur Förderung grosser Photovoltaikanlagen ohne Eigenverbrauch fest. Angesichts des zukünftigen steigenden Strombedarfs sei es dringlich, das ungenutzte Potenzial grosser Dachflächen besser auszuschöpfen. Zudem hat die Kommission mehrere parlamentarische Initiativen geprüft und die weiteren Arbeiten an ihrer Initiative zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft vorbereitet. (www.parlament.ch, 11.8.20)

So kommen wir besser voran Unser Verkehrssystem produziert zu viel Stau, Lärm, Luftverschmutzung und andere Umweltbelastungen. Gleichzeitig ist das Bedürfnis der Bürgerinnen und Bürger nach einer entspannten, klimaschonenden, gesunden und sicheren Fortbewegung groß. Es braucht deshalb ein besseres Verkehrssystem. Wie das realisiert werden könnte, beschreibt in 15 kurzen und anschaulichen Kapiteln das neue Heft aus der Reihe Böll.Fakten: So kommen wir besser voran. (www.boell.de, 11.8.20)

Mehr Zürich – weniger CO2 Der Klimaschutz verbindet Zürich mit dem Rest der Welt. Für Treibhausgase gibt es keine Stadt- oder Landesgrenzen. Die Kampagne „Mehr Zürich — weniger CO2" zeigt, dass ein klimafreundliches Leben wenig Mühe kostet und Spass macht. Gemeinsam können wir viel erreichen und unsere hohe Lebensqualität auch für künftige Generationen sichern. Das ist gut für Zürich und für den Klimaschutz weltweit. | Mehr zur Klimakampagne der Stadt Zürich auf der Website «Mehr Zürich — weniger CO2»: www.zuerich-co2.ch || Albisrimini oder HönggKong oder doch Zürich? Die neue Kampagne von @stadtzuerich «Mehr Zürich — weniger CO2». Inklusive Gastauftritt der ZHdK! Wer findet uns? youtube.com/watch?v=FAZiKJ… #CO2 #Zuerich #zhdk (www.youtube.com, 11.8.20)

Steigende Pegel – Wenn das Wasser kommt – globalmagazin Wie hoch werden die Ozeane infolge des Klimawandels ansteigen? Die Prognosen über den Meeresspiegelanstieg sind umstritten. Wissenschaftler korrigieren sie derzeit. | Stefan Rahmstorf, Klima- und Meeresforscher und Leiter die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), schreibt in seinem aktuellen Spiegel-Gastkommentar:„Der Arktische Ozean hat in den letzten vierzig Jahren rund drei Millionen Quadratkilometer Eisbedeckung verloren — das entspricht der achtfachen Fläche von Deutschland […] Die Temperaturen in der Arktis sind in den vergangenen 40 Jahren rund dreimal so stark gestiegen wie der globale Durchschnitt. Grund für diese besonders heftige Erwärmung ist vor allem die verstärkende Rückkopplung durch den Eisschwund: je weniger Eisfläche da ist, desto weniger Sonnenwärme wird ins All zurückgespiegelt […] Es wäre daher ein großer Fehler, den Eisschwund der Arktis für ein Problem nur der Eisbären zu halten, und die rot blinkenden Warnsignale zu … (globalmagazin.com, 11.8.20)

Bei Sommerhitze: Tieren mit Wasser und Schatten helfen Während heißer Sommertage haben es Tiere in der Natur sehr schwer, ausreichend Wasserquellen zu finden. Wasserstellen trocknen oft für Wochen vollständig aus. Das Umweltamt der Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass Singvögel und Insekten in dieser Zeit vor allem von Gartenteichen profitieren, die sie anfliegen, um Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Auch Fledermäuse steuern Teiche nach Einbruch der Dunkelheit zum Trinken an. In naturnahen Gärten mit vielen schattigen Versteckmöglichkeiten können sich Tiere bei großer Hitze zurückziehen. (stdhd.de, 11.8.20)

Mauritius droht Ölkatastrophe: Mit selbst gebastelten Barrieren versuchen die Menschen auf Mauritius, das Öl aus dem havarierten Frachter aufzuhalten. Auch internationale Hilfe läuft an. Sollte das Schiff auseinanderbrechen, droht eine Umweltkatastrophe. Von Jana Genth. | Ich höre immer nur von den vermeintlich großen Umweltschäden der #Elektromobilität. Ja, das #Elektroauto muss noch besser werden. Aber wie kann jemand, der Sorge vor Umweltschäden von E-Autos hat, noch guten Gewissens einen #Diesel fahren? @VQuaschning (www.tagesschau.de, 11.8.20)

Wirkungsvoller Beitrag des Klimafonds Stadtwerk Winterthur an CO2-Reduktion Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat seit Bestehen dazu beigetragen, dass 50 000 Tonnen CO2 vermieden werden können. Über fünfzig unterstützte Projekte machen dies möglich. | Seit 2007 werden vom Klimafonds Stadtwerk Winterthur Gelder an Projekte vergeben, die CO2 vermeiden oder einsparen, Energieeffizienz oder erneuerbare Energien fördern. 52 Projekte sind seither unterstützt worden. Eine interne Auswertung hat ergeben, dass durch die unterstützten Projekte 50 000 Tonnen CO2 vermieden werden. Dies entspricht der CO2-Menge, die bei der Verbrennung von 15 900 Tonnen Heizöl anfallen würde. Dafür wäre ein Zug mit 240 Zisternenwagen notwendig. (stadt.winterthur.ch, 11.8.20)

Klimabewegung ruft zu zivilem Ungehorsam auf Die Corona-Krise hat Greta & Co. praktisch verstummen lassen. Nun geht die Schweizer Klimabewegung wieder auf die Strasse. Das ist ihr aber nicht mehr genug. Die Klimastreikenden kritisieren selbst linke Parteien scharf. (www.watson.ch, 11.8.20)

Bäume im Trockenstress | Hitze und Trockenheit setzen Österreichs Wäldern zu. Das zeigen neue Ergebnisse vom Forschungsstandort Zöbelboden. Hitze und Trockenheit setzen Österreichs Wäldern zu: Baumstämme ziehen sich bei Trockenstress zusammen und die Bäume wachsen langsamer. Das belegen neue Erkenntnisse zu Dürreeffekten im Gebirgswald vom Forschungssandort Zöbelboden, der gemeinsam vom Umweltbundesamt, den Österreichischen Bundesforsten und dem Nationalpark Kalkalpen betrieben wird. Lange Trockenperioden haben auch in den feuchten Gebirgswäldern Österreichs Auswirkungen auf Baumwachstum und Kohlenstoffbindung. Und das, obwohl dort selbst in Dürrejahren so viel Niederschlag fällt, wie in anderen Regionen Österreichs in einem durchschnittlichen Jahr. (www.umweltbundesamt.at, 11.8.20)

«Autos können Teil der Lösung sein, aber nicht der wichtigste» In jeder Situation das passende Verkehrsmittel: eine ZüriMobil-App macht es möglich. Wir haben mit Dr. Andrea Del Duce, Dozent der ZHAW mit Forschungsschwerpunkt Nachhaltige Mobilität, darüber gesprochen, was so eine App den Menschen bringen soll und was sie bringen muss, damit sie überhaupt genutzt wird. (vbzonline.ch, 11.8.20)

Botnetze manipulieren Strompreise durch IoT Über IoT-Schwachstellen könnten Hacker den Strompreis manipulieren. Entsprechende Forschungsergebnisse werden an der Black Hat USA 2020 präsentiert. (www.computerworld.ch, 11.8.20)

Schweizer kaufen mehr Hybrid- und Elektroautos – watson Die Autobranche litt auch Juli an einem Rückgang der Nachfrage: 11 Prozent weniger Personenwagen wurden in Verkehr gesetzt als vor einem Jahr. Immer beliebter werden derweil Hybrid- und Elektroautos. (www.watson.ch, 11.8.20)

Solarstrom mit den Nachbarn teilen In Spanien setzt der iberische Stromkonzern EDP das erste Photovoltaikprojekt um, dessen Strom sich eine Nachbarschaft aus Gewerbe- und Haushaltskunden teilt. (www.energie-und-management.de, 11.8.20)

Zahl der Woche: Psychische Gesundheit im Homeoffice 52,1 Prozent der Deutschen glauben, dass die psychische Gesundheit im Homeoffice leidet. Lesen Sie hier das Ergebnis einer Umfrage des BMBF. (www.haufe.de, 11.8.20)

Buchkritik zu »Heißzeit« | Klimawandel kompakt Der Meteorologe Mojib Latif erklärt die Mechanismen des anthropogenen Klimawandels und hinterfragt, warum bisher so wenig dagegen unternommen wird. | Der bekannte Meteorologe Mojib Latif vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel hat nun dieses leicht verständliche Buch zum Thema vorgelegt. Auf 200 Seiten führt er einschlägige Fakten auf mit der Absicht, sie so zu zeigen, »wie sie sind«, ohne zu beschönigen und ohne zu dramatisieren. Als Buchtitel hat er das Wort des Jahres 2018 gewählt: »Heißzeit« — ein Begriff, der nicht nur auf den extrem heißen und trockenen Sommer 2018 anspielt, sondern durch die Ähnlichkeit zu »Eiszeit« einen epochalen Bezug bekommt. (www.spektrum.de, 11.8.20)

Aktuelle Seite: Buchkritik zu »Heißzeit« | .08.ca. 3 MinutenDruckenTeilen Klimawandel kompakt Der Meteorologe Mojib Latif erklärt die Mechanismen des anthropogenen Klimawandels und hinterfragt, warum bisher so wenig dagegen unternommen wird. (www.spektrum.de, 11.8.20)

Erste Klimaschutzzonen in Wiener Bezirken gestartet Klimaschutzzonen wurden im Vorjahr von der Stadt Wien angekündigt — nun werden sie umgesetzt. In diesen Zonen ist in Neubauten nur noch erneuerbare Energie erlaubt. Gestartet wurde im Sommer mit den ersten Klimaschutzzonen im zweiten, siebenten und 16. Bezirk. (orf.at, 11.8.20)

Dünger und Pestizide übertreffen sauren Regen beim anthropogenen Schwefeleintrag in Böden | Schwefel: Landwirtschaft überholt fossile Brenns Schleichende Kontamination: Die Landwirtschaft trägt heute mehr Schwefel in Böden ein als fossile Brennstoffe zum Höhepunkt des sauren Regens, wie eine US-Studie enthüllt. Hauptquelle dieses Eintrags sind schwefelhaltige Dünger und Pestizide. Stellenweise gelangt über sie bis zu zehnmal mehr Schwefel in Böden und Gewässer als noch Mitte des 20. Jahrhunderts, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature Geoscience“ berichten. (www.scinexx.de, 11.8.20)

Startschuss für nächstes Reallabor der Energiewende: Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg IW3 Mit dem Reallabor „Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg IW3 “ zeigt Hamburg-Wilhelmsburg neue Lösungen für eine sichere und günstige Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien im urbanen Raum. Die Kopplung der Bereiche Wärme, Strom und Mobilität ermöglicht eine energieeffiziente und CO2-neutrale Versorgung des stark wachsenden Stadtteils. Mit der feierlichen Übergabe des Zuwendungsbescheids durch den zuständigen Staatssekretär für Energiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Andreas Feicht, ist nun der offizielle Startschuss für das Reallabor der Energiewende gefallen. (www.bmwi.de, 11.8.20)

Debatte über Demokratie in den USA: "In Wahrheit habe ich als Frau kein Land" Gleichberechtigung beim demokratischen Prozess sollte in freiheitlichen Gesellschaften wie den Vereinigten Staaten eine Selbstverständlichkeit sein. Doch es gibt Defizite. (www.sueddeutsche.de, 11.8.20)

Anzeigen im Netz: Von Werbung verfolgt Facebook und Youtube ermöglichen es, Zielgruppen extrem gezielt anzusprechen. Dabei greifen Unternehmen auf Daten zurück, die Kunden überall im Netz hinterlassen. Wie das genau funktioniert. (www.sueddeutsche.de, 11.8.20)

Analyse zum Mythos Schweiz: Bluemeti Trögli Immer wenn wir ein wenig Lämpen haben, wird die Bodenständigkeit der Schweizer Demokratie gelobt. Dabei leben wir in einer Plutokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.20)

Stratosphären-Flugzeuge sollen Satelliten Konkurrenz machen Unbemannte Flieger in der Stratosphäre könnten Erdbeobachtung und Kommunikation entscheidend verbessern. Doch sie da hoch zu bringen, ist nicht so einfach. (www.tagesspiegel.de, 11.8.20)

Klimaschutz an der Außengrenze Die EU bereitet die Einführung einer Abgabe für Importe mit niedrigen Umweltschutzstandards vor (www.neues-deutschland.de, 11.8.20)

Nord Stream 2: "Ted Cruz' tiefere Motivation versteht niemand" US-Senatoren wollen den Weiterbau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 verhindern. Dabei importieren die USA selbst große Mengen russisches Öl – und es gibt Alternativen. (www.zeit.de, 11.8.20)

Glücklich, wer freiwillig zuhause arbeitet Der Arbeitnehmerverband Travailsuisse hat erhoben, wie Homeoffice bei Arbeitnehmenden ankommt – und wo Gefahren liegen. (www.srf.ch, 11.8.20)

Formel-E-Chef Reigle: „Es gibt genügend Raum neben der Formel 1“ Die Formel E rast in Berlin dem Saisonfinale entgegen. Im Interview spricht Geschäftsführer Jamie Reigle über die Zukunftschancen der Elektro-Rennklasse – und wo sie spannender als die Formel 1 ist. (www.faz.net, 11.8.20)

Konsequente Nachhaltigkeit hat auch bei Kalendern Platz Kalenderverlage achten bei der Produktion verstärkt auf Umweltaspekte. Papier, Verpackung, Tragetaschen – alles steht auf dem Prüfstand. ... mehr - The post Konsequente Nachhaltigkeit hat auch bei Kalendern Platz appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.8.20)

Einsatz für seltene Pflanzen und Tiere „Der Verlust von Vielfalt in der Natur ist ein großes Problem unserer Zeit“, sagt Biologin Irene Drozdowski vom Landschaftspflegeverein. Und sie meint damit nicht Sorgen um den fernen Regenwald, sondern um Naturparadiese in Niederösterreich. An drei sogenannten Umweltbaustellen wurde nun für deren Erhalt gewerkt. (www.krone.at, 11.8.20)

Campus der Religionen nimmt Gestalt an In aspern Seestadt entsteht mit dem Campus der Religionen ein visionäres Projekt. Seine zentralen Anliegen sind das konkrete Miteinander, der Austausch und die Kommunikation – einerseits zwischen den... (www.wien.gv.at, 11.8.20)

Elektroautos: Wie stark belasten die Riesen-Batterien die Ökobilanz? Elektroautos gelten als die umweltfreundlicheren Autos – aber sind sie das wirklich? Sie verpesten zwar nicht die Luft, dafür haben sie ein Bauteil, das bislang so gar nicht klimafreundlich ist: die Batterie. - Der Beitrag Elektroautos: Wie stark belasten die Riesen-Batterien die Ökobilanz? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.8.20)

Schleppende Digitalisierung bei Schweizer Behörden - Studie - Schleppende Digitalisierung bei Schweizer Behörden - - Punkto Digitalisierung haben Schweizer Behörden anscheinend noch einiges nachzuholen. Einer Umfrage zufolge konnte nur ein Viertel der Verwaltungsangestellten während des Lockdowns komplett von Zuhause aus arbeiten. - - - - (www.computerworld.ch, 11.8.20)

Die Riesenbatterie von Schwarze Pumpe In Brandenburgs entsteht ein Großspeicher, der das Stromnetz bei wechselnder Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen stabilisieren soll. (www.tagesspiegel.de, 11.8.20)

Freundliche Grüsse: Mit Höng Kong oder Hotting Hill gegen CO2 Die Stadt Zürich will die Bevölkerung motivieren, die Klimaziele nicht aus den Augen zu verlieren. Die Kampagne fokussiert auf sechs Kernthemen und verbindet Zürcher Quartiere mit witzigen Sprüchen mit der Welt. (www.persoenlich.com, 11.8.20)

Wie die sozialen Medien uns zunehmend verdummen lassen - Der Tik-Tok-Trend „Kulikitaka“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie die sozialen Medien uns zunehmend verdummen lassen. Warum gehen wir so unachtsam, respekt- und gedankenlos mit unseren digitalen Möglichkeiten um? Ein kommentierender Erklärungsversuch. - - Wie intelligent und liebevoll sind wir heute noch? Die Digitalisierung hat dazu geführt, dass wir immer häufiger unachtsam auf unsere leuchtenden Smartphone-Bildschirme starren und unsere Umgebung nicht mehr wahrnehmen. - Je mehr Zeit wir in den sozialen Netzwerken verbringen, desto stärker wird das Gefühl in uns, unglaublich viel zu verpassen. Es entsteht der Eindruck in uns, das Leben würde zunehmend digital und nicht real passieren. - Tik-Tok-Trend: Wie kann man sich nur eine Kuh-Challenge einfallen lassen? - Während das Leben auf Instagram und Co. extravagant und spannend aussieht, erscheint die eigene Realität plötzlich ganz langweilig – einigen Menschen offenbar zu langweilig, wie der schwachsinnige Tik-Tok-Trend „Kulikitaka“ gezeigt hat. - Jemand hatte sich nämlich eine Challenge ausgedacht, bei der es darum ging, Kühe zu erschrecken. Eine Person sollte sich vor ein Tier stellen, erst den linken und dann den rechten Arm nach oben anwinkeln, und dann beide Arme in die Luft reißen und auf die Kuh zulaufen, um ihr einen Schrecken >| (www.basicthinking.de, 11.8.20)

Mit ZüriMobil das Mobilitätsangebot von Zürich entdecken Mit der neuen ZüriMobil-App lanciert die Stadt Zürich eine multimodale App. Die ZüriMobil-App ermöglicht einen übersichtlichen Zugang zum vielseitigen Mobilitätsangebot als auch zu möglichen städtischen Dienstleistungen in der Urbanregion Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 11.8.20)

Präzisere Prognosen für Wasserkraftwerke Das UZH-Spin-off «ExoLabs» hat ein Modell entwickelt, das die Schneewasser-Menge berechnet und Wasserkraftwerken hilft, rentabler Strom zu produzieren. Nun wird die innovative Geschäftsidee von einem EU-Förderprogramm unterstützt. (www.news.uzh.ch, 11.8.20)

Kinderbücher über den Klimawandel: Ein Windrad kommt zur Castingshow Wussten Sie, wie der Eisbär seine Partnerin findet? Zu Klimawandel und Umweltschutz erscheinen unzählige Kindersachbücher, viele sind einfallslos – diese drei nicht. (www.zeit.de, 11.8.20)

Aktionen in der ganzen Schweiz: Neue Klimastreiks am 4. September angekündigt Verschiedene Klimabewegungen arbeiten zusammen, um im September mehrere Aktionen des «gewaltfreien, massenhaften zivilen Ungehorsams» durchzuführen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.20)

Coronavirus: Nein, die Luft in Flugzeugen ist nicht so virenfrei wie im OP Klimaanlage im Klassenzimmer? Gibt's nicht. Abstand in der Bahn? Schwierig. Warum normale Belüftungsanlagen bei Corona versagen und was hocheffiziente Filter leisten. (www.zeit.de, 11.8.20)

Lehm: ein Baustoff mit Tradition und Zukunft 18 BilderAngels Castellarnau Visus: 21st Century Vernacular House im spanischen Ayerbe (Klicken für mehr Bilder) -   - Buchtipp: Lehmbaukultur - Ein gewichtiges Plädoyer für den Lehm legt uns ein französisch-belgisches Expertenteam, das sich seit Jahrzehnten mit dem Baustoff beschäftigt, mit dem Buch „Lehmbaukultur“ vor. - Von Christoph Gunßer - Der Bausektor verschlingt heute vierzig Prozent der Energie und der natürlichen Ressourcen, noch größer ist sein Anteil am Abfall und am CO2-Ausstoß. Höchste Zeit, einen alten Baustoff wieder zu entdecken, der keine derartigen Probleme kennt: Lehm oder exakter auf französisch „terre cru“, was rohe Erde heißt, ist fast überall verfügbar, von jedermann leicht zu bearbeiten und beliebig oft wiederverwendbar. - Lehm-Kompetenz in Frankreich - Autor Jean Dethier, belgischer Architekt und Stadtplaner, war lange Kurator am Pariser Centre Pompidou und hat dort schon 1981 eine Ausstellung über Lehmarchitektur konzipiert. Dieses Buch hat er mit dem Team von CRAterre geschrieben, das ab 1979 einen Lehmbau-Studiengang an der Nationalen Architekturschule Grenoble aufgebaut hat, wo seit 1998 auch ein Unesco-Lehrstuhl für Lehmbautechniken besteht. Tatsächlich hat unser Nachbarland durch seine Kolonialgeschichte enge Beziehungen zu traditionellen Lehmb >| (www.dabonline.de, 11.8.20)

Whitepaper: Die drei Säulen einer erfolgreichen digitalen B2B-Transformation Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Monaten stark verändert. Was B2B-Unternehmen jetzt von B2C Businesses lernen können, um auch künftig zu bestehen, liest du in dem Whitepaper von Ibexa. [Anzeige] - Die Coronapandemie zeigt, wie wichtig verlässliche digitale Strukturen in unserer heutigen Arbeitswelt sind. Dass so viele Menschen problemlos von zu Hause aus arbeiten konnten, bewahrte die Weltwirtschaft vor einem Zusammenbruch. Daher ist jetzt für Businesses der Zeitpunkt gekommen, digitale Hemmungen abzulegen und sich eine Scheibe bei der B2C-Kommunikation und deren Technologien abzuschneiden. Großhändler, Distributoren, Hersteller und Lieferanten müssen mutig und einfallsreich sein, um ihre eigenen Geschäftsmodelle aufzubrechen. Dabei hilft das Whitepaper „3 Säulen der digitalen Transformation“ von Ibexa. Hierin erklärt die Digital-Experience-Plattform für Unternehmen, wie Businesses sich an die neuen digitalen Strukturen am besten anpassen können und was sie dabei beachten müssen. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Die drei Säulen der digitalen Transformation: Das Whitepaper gibt Aufschluss – praxisnah und nachvollziehbar - - - - In dem Whitepaper erklärt Ibexa mit praktischen Beispielen und mit ansprechender visueller Aufbereitung, was B2B-Unternehmen künftig beachten mü >| (onlinemarketing.de, 11.8.20)

2 Milliarden Euro Mehrkosten: Industrie zahlt CO2-Abgabe zunächst doppelt Der neue Preisaufschlag auf Energieträger wie Erdgas und Benzin trifft auch Betriebe, die im EU-Emissionshandel schon für CO2 zahlen. Die versprochene Kompensation gibt es erst mit 18 Monaten Verspätung. (www.faz.net, 11.8.20)

»Bitte ein Wettbewerb, keine Gießkanne!« Das „Ladensterben“ und die „Verödung der Städte“ stehen auf der öffentlichen Agenda. Der Einzelhandelsverband HDE fordert 500 Mio Euro für „Innenstadtfonds“, Bundeswirtschaftsminister Altmaier will eine Digitalisierungsinitiative für den Einzelhandel. Der Stadtplaner Wolfgang Christ ärgert sich über den Aktionismus und macht einen anderen Vorschlag. ... mehr - The post »Bitte ein Wettbewerb, keine Gießkanne!« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.8.20)

Klage gegen Erdgas-Pipeline Die Deutsche Umwelthilfe kämpft weiter gegen Nord Stream 2. Sie klagt nun auf Überprüfung der Betriebsgenehmigung für die Erdgas-Pipeline. Laut einer neuen Analyse besitzt Erdgas durch Methanaustritte eine deutlich schlechtere Klimabilanz. (www.energiezukunft.eu, 11.8.20)

Solare Wärme begünstigt auch die Artenvielfalt Ähnlich wie bei der Photovoltaik können Flora und Fauna auch von solarthermischen Freiflächenanlagen profitieren. Sogenannte Ökopunkte oder perspektivisch Zertifizierungssysteme könnten zudem helfen, dies wirtschaftlich interessant zu machen. (www.energiezukunft.eu, 11.8.20)

Raumplanung der Zukunft: Die Stadt unter der Stadt In den Städten wird verdichtet, die Landreserven gehen zur Neige. Platz zum Bauen gibt es aber noch im Untergrund, Kavernen statt Wolkenkratzer könnten die Stadt der Zukunft prägen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.20)

Norwegens prestigeträchtigster Finanz-Job wird zum politischen Zankapfel Die Neubesetzung des Chefpostens beim norwegischen Erdölfonds hätte ein reibungsloses Berufungsverfahren sein sollen, nun ist sie zu einem hochpolitischen Streit ausgeartet. Die Nationalbank sieht sich unter ungewohntem Druck. (www.nzz.ch, 11.8.20)

Worauf junge Leute bei der Altersvorsorge achten sollten Negativzinsen und Reformstau erschweren die Altersvorsorge. Trotzdem ist es sinnvoll, schon in jungen Jahren an später zu denken – wichtig sind dabei auch Investitionen in sich selbst. (www.nzz.ch, 11.8.20)

Der Klimaschutz erwärmt nicht alle Herzen Gefangen zwischen lokalen Interessen und Wall Street (www.nzz.ch, 11.8.20)

SmartQuart treibt lokale Energiewende voran Können wir in Zukunft Städte bauen, in denen der Einsatz fossiler Energieträger weitgehend überflüssig ist? Wie können wir die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung erreichen? Und wie kann jeder Einzelne dazu einen Beitrag leisten? Diese und weitere Fragen sollen in einzelnen Quartieren der Städte Essen und Bedburg in Nordrhein-Westfalen sowie Kaisersesch in Rheinland-Pfalz beantwortet werden. (www.umweltdialog.de, 11.8.20)

Aktuell: Simulation der Kühllast nach VDI 2078 Der Begriff Kühllast wird im Allgemeinen als bekannt verbucht, jedoch werden tatsächliche Kühllastberechnungen deutlich seltener als das Pendant der Heizlastberechnung getätigt und wenn, dann nur auf vereinfachtem Weg. (www.geb-info.de, 11.8.20)

Nachhaltigkeit? Für Kaffetrinker kein Thema Einer aktuellen repräsentativen Studie zufolge werden Kaffeeproduzenten und Kaffeemaschinenhersteller weder als umweltbewusst noch als nachhaltig eingestuft. Die Mehrheit der Kaffeetrinker richtet die Kaufentscheidung zwar an Geschmack und Preis-Leistungs-Verhältnis aus, für 30 Prozent spielen jedoch auch faire Produktionsbedingungen und ein nachhaltiger Anbau eine Rolle. (www.umweltdialog.de, 11.8.20)

Tandem-Photovoltaik: Neuer Solarzellenrekord - 25,9 Prozent für direkt auf Silicium gewachsene III-V/Si Tandemsolarzelle ist neuer Weltrekord (oekonews.at, 11.8.20)

10.8.20

Feuerwalze bedroht Naturparadies Seit Monaten schon wüten in Argentiniens Naturparadies Kleinamazonien Feuer – Viehzucht und Dürre haben das Grasland des Parana-Deltas in trockene Steppe verwandelt. Eine Katastrophe für Umwelt und Fauna der Region. (orf.at, 10.8.20)

Velotour mit umverkehR: «So ein Velostreifen kostet wirklich praktisch nichts» «Die Stadt macht zu wenig für den Veloverkehr» , findet UmverkehR-Geschäftsleiter Silas Hobi. Wir haben mit ihm eine Velotour an 7 Orte gemacht, die die Stadt zwar als «attraktiv» bezeichnet, aber an denen einiges für die Sicherheit der Velofahrer*innen getan werden muss. Ideen dazu, was geändert werde muss, liefert Hobi gleich mit. (tsri.ch, 10.8.20)

Nachhaltige Zukunft braucht Speicherkraft (Cashkurs Trends, Nr. 129, 2020) – zukunftpassiert.de Der Preis für Wind- und Solarenergie fällt seit Jahren ungebremst. Die Welt verabschiedet sich von der Kohle. Was auf dem Weg in die post-fossile Gesellschaft fehlt, sind die richtigen Energiespei- cher. Ein neues Wettrennen um die besten Technologien hat begonnen. Und selbst der bekannte Lithium-Ionen-Akku für Smartphone und Auto könnte schon bald der Vergangenheit angehören. | Der Übergang zu den Erneuerbaren Energien wird nur dann funktionieren, wenn wir endlich anfangen, gezielt in die Zukunft der Energiespeicher zu investieren. Die technologischen Voraussetzungen sind längst vorhanden: Seit 2010 ist der Preis der Lithium-Ionen-Batterien weltweit um 85 Prozent gefallen. Und in diesem Jahr werden die Investitionen in Energiespeicher die Marke von neun Milliarden US-Dollar überschreiten, wie BloombergNEF berechnet hat. Das entspricht einer Vervierfachung gegenüber dem Jahr 2017. (www.zukunftpassiert.de, 10.8.20)

The U.S. Needs to Address Its Climate Migration Problem With rising seas threatening coastal communities, federal watchdog warns the government's scattershot approach needs revising (www.scientificamerican.com, 10.8.20)

Interview mit Ökonomin – «Ich halte eine 20-Stunden-Arbeitswoche für realistisch» Die Ökonomin Adelheid Biesecker war Beraterin beim deutschen Bildungsministerium. Für sie legt die Pandemie offen, was am Kapitalismus nicht funktioniert. | Adelheid Biesecker (78) war bis 2004 Professorin an der Universität Bremen und hat bis zu ihrer Emeritierung mit zwei Kollegen das Institut für Institutionelle Ökonomie und Sozialökonomie geleitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: ökologische Ökonomie, feministische Ökonomie und Zukunft der Arbeit. Sie ist Mitglied im Netzwerk «Vorsorgendes Wirtschaften», gehört dem wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland an und hat in verschiedenen Gremien die deutsche Bundesregierung beraten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.20)

Ökonomin fordert Umdenken: «Wachstum bedeutet nicht Wohlbefinden» – und das Limmattal könnte Vorreiter sein Ökonomin Irmi Seidl befürwortet die Abkehr vom Streben nach Gewinn und Wachstum. Die Leiterin der Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft in Birmensdorf sieht die Coronakrise als Chance, das derzeit fragile Wirtschaftssystem neu auszurichten, um eine widerstandsfähigere und ökologischere Gesellschaft zu schaffen. Das Limmattal könnte dabei eine Pilotregion für die Schweiz werden, sagt sie. (www.limmattalerzeitung.ch, 10.8.20)

Ein Prozent der Fläche genügt Der Streit um Windkraft an Land lässt sich durch mehr Solarstrom-Anlagen und Offshore-Windräder entschärfen, zeigt eine Untersuchung des Nachhaltigkeitsinstituts IASS. Die Mehrkosten sind überschaubar. (www.klimareporter.de, 10.8.20)

Nachtwandel Die Bundesregierung verschläft den europäischen Trend zum Ausbau von Nachtzugverbindungen, kritisiert Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“. | Nachtzüge sind eine klimafreundliche Alternative zum Fliegen für internationale Reisen. Das haben auch einige europäische Regierungen erkannt, die in diesem Jahr neue Verbindungen beschlossen oder eingerichtet haben. Die schwedische Regierung hat angekündigt, dass sie Finanzmittel für neue Routen zur Verfügung stellen wird, die ab 2022 Stockholm und Malmö mit Hamburg und Brüssel verbinden sollen. Auch der französische Verkehrsminister hat neue Nachtverbindungen zugesagt. Seit diesem Jahr verkehren neue Nachtzüge zwischen Brüssel und Wien. Auch die östlichen EU-Länder Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Slowenien und Kroatien verbindet seit Juni ein neuer Nachtzug. In der Schweiz gibt es ebenfalls Überlegungen für neue Routen. (blog.oeko.de, 10.8.20)

Bundesregierung nennt erste Eckdaten zum Wasserstoff Die Produktion von Wasserstoff steht noch ganz am Anfang. Jetzt hat die Bundesregierung die bisher bekannten Zahlen zusammengetragen. (www.energie-und-management.de, 10.8.20)

Das harte Rennen um das beste Demokratie-Ranking Demokratie-Ratings boomen. Aber einige sind mit Vorsicht zu geniessen. Wieso die Bewertung von Demokratie-Qualität trotzdem wichtig ist. | Länder-Rankings sind weltweit zu einem beliebten "Sport" geworden, wobei die jährlichen Indizes alles erfassen, von Politik, Innovation, Wirtschaftskraft bis Gesundheit und Glück. Die Entwicklung macht auch vor dem Messen und Vergleichen politischer Systeme nicht Halt. Aber können wir wirklich sagen, wer die "beste" Demokratie der Welt hat? (www.swissinfo.ch, 10.8.20)

Stadtwerke München nehmen Photovoltaik-Mieterstromprojekt in Betrieb Auf dem Dach des „Centro Tesoro“ in München soll eine 433-Kilowatt-Anlage gut 433.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugen. Die Stadtwerke München wollen die Energie in erster Linie an die Mieter im Gebäude verkaufen. (www.pv-magazine.de, 10.8.20)

Earth Overshoot Day verschiebt sich wegen Corona - Die Coronakrise verschiebt den "Earth Overshoot Day" (Erderschöpfungstag) um drei Wochen nach hinten – auf den 22. August 2020. Ab diesem Zeitpunkt verbrauchen wir mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen können. Das heißt, den Rest des Jahres leben wir quasi auf Kredit der Erde. Warum die Verschiebung nichtsdestotrotz kein Grund zur Freude ist. - Der "Earth Overshoot Day" ist in den vergangenen Jahren immer weiter nach vorne gerückt. - Dieses Jahr ist das Ressourcenbudget der Erde gut drei Wochen später aufgebraucht als 2019. - Jeder kann aktiv werden, um den ökologischen Fußabdruck von uns Menschen zu verkleinern. - - Das Global Footprint Network berechnet jedes Jahr aufs Neue den Zeitpunkt des "Earth Overshoot Days". Dieser sogenannte Welterschöpfungstag ist ein Sinnbild für den Lebensstil, mit dem die Menschen die Erde ausbeuten.  - Der "Earth Overshoot Day" markiert seit 1987 jedes Jahr den Tag, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen genutzt hat, die die Erde während des gesamten Jahres erneuern kann. - Steigender Ressourcenverbrauch  - Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen – entsprechend ist der Erderschöpfungstag in den vergangenen Jahren im Kalender immer weiter nach vorne gerückt. - Im vergangenen Jahr fiel der "Earth O >| (www.oekotest.de, 10.8.20)

Gebäudesanierung – Wärmewende Kommunalverwaltungen können bei der Wärmewende als Vorbild dienen und durch Vernetzung und besondere Anreize auch die Privatwirtschaft auf die richtige Fährte lenken. (www.waermewende.de, 10.8.20)

Antriebstechnologien für Personenwagen im Vergleich | Die Fair-Preis-Initiative ist aus ökonomischer Sicht ungeeignet, die hohen Preise in der Schweiz zu bekämpfen | Nachhaltige Antriebskonzepte | Um die CO2-Ziele zu erreichen, müssen die Antriebssysteme auf erneuerbare Energie umgestellt werden || Chemische Energie aus dem Tank oder Strom aus der Batterie erzeugt die mechanische Leistung zum Antrieb von Fahrzeugen. Heute besteht diese Energie mehrheitlich aus Benzin und Diesel sowie Gas, die durch thermische Prozesse in Verbrennungsmotoren umgewandelt werden. (www.avenir-suisse.ch, 10.8.20)

Wie du durch Achtsamkeit den Stress im Leben reduzierst - Egal ob du im Büro oder im Home Office arbeitest: In unserer schnelllebigen Gesellschaft empfinden viele Menschen Stress als normal. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wir zeigen dir, wie du durch Achtsamkeit den Stress im Leben reduzierst. - - Hast du auch manchmal das Gefühl, so gestresst von deiner Arbeit und allen privaten und sozialen Pflichten zu sein? Dass du gefangen bist in einem Hamsterrad und nicht weißt, ob und wie du wieder heraus kommst? - Damit bist du nicht alleine. Heute lassen sich viele Menschen von äußeren Faktoren stressen. Die Medien und die Arbeitswelt lassen uns auch glauben, dass das normal ist. Jeder muss doch morgens früh raus, ins Büro fahren und arbeiten, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. - Das ist ein weit verbreitetes, stark veraltetes Denkmuster. Die Digitalisierung hat unsere Welt komplett verändert. Heute bietet uns das Internet unzählige Möglichkeiten, uns zum Beispiel selbstständig zu machen, von anderen Menschen zu lernen und aus dem Hamsterrad auszusteigen. - Wenn dir dein Leben nicht gefällt, kannst du es heute so leicht wie nie ändern. Das wäre eine Möglichkeit, gleichzeitig auch Stress zu reduzieren beziehungsweise auszulöschen – indem du dein Leben Tag für Tag selbstbestimmt so lebst, wie du es gerne möchtest. - Achtsamkeit: So reduzierst du Stress im L >| (www.basicthinking.de, 10.8.20)

Energiedemokratie: Der neue Erfolg der Bewegung in den USA – Wissen – SZ.de Viele Jahre nach Deutschland hat die Energiedemokratie-Bewegung die USA erreicht — und setzt sich gegen enorme Widerstände durch. | Guter Bericht, der genau meinen Erfahrungen in den USA entspricht und deutlich macht, wie die #Energiewende trotz Trump weitergeht via @sz @r_werner (sz.de, 10.8.20)

Warum sehen wir die Welt stabil, selbst wenn wir unsere Augen bewegen? Ihre Augen springen beim Lesen dieses Texts hin und her, Sie nehmen Ihre Umwelt aber nicht verwackelt wahr. Wie ist das möglich? (www.spektrum.de, 10.8.20)

Politische Theorie: Das Narrativ vom Narrativ Gewalt ist keine Erzählung, aber sie muss erzählt werden. Überlegungen zu Philipp Bloms Essay »Das große Welttheater«. (www.jungewelt.de, 10.8.20)

500 Euro für abgeschafftes Auto: Die etwas andere Abwrackprämie Die Gemeinde Denzlingen bei Freiburg zahlt bei Auto-Abschaffung einen Zuschuss für Jahreskarte oder E-Bike – nicht ihre erste kreative Verkehrsidee. mehr... (www.taz.de, 10.8.20)

Umweltschutz: Was wir der Natur schulden Nahrungsmittel, Wasserfilterung, Lawinenschutz: Die Natur leistet viel für den Menschen und sie verlangt keinen Cent dafür. Wie ermittelt man ihren Wert - und gibt es einen Weg, diesen einzufordern? (www.sueddeutsche.de, 10.8.20)

Digitale Bildungsungleichheit Die Coronakrise treibt die Digitalisierung voran, bei dem Tempo können aber viele nicht mithalten (www.neues-deutschland.de, 10.8.20)

Erste Solarsauna der Welt in Graubünden Wo eine herkömmliche Sauna Brennholz oder massig Strom braucht, setzt die im Prättigau neu entwickelte Solarsauna ganz auf Solarenergie. Sie wurde vom Tourismusbetrieb Heuberge AG und der Finnischen Firma Lytefire innert Kürze lanciert, um ein Zeichen für die Nachhaltigkeit zu setzen. (naturschutz.ch, 10.8.20)

Das Homeoffice bleibt uns erhalten Jahrelang fristete das Homeoffice ein Schattendasein. Dann zwang die Corona-Pandemie Chefs und Mitarbeiter zum Umdenken. Experten sind sich einig: Das Corona-Homeoffice ist nur der Vorgeschmack auf eine neue Normalität. (www.dw.com, 10.8.20)

Neue Männer und Helden braucht das Land Monika Maron hadert in ihrem literarisch verunglückten Roman „Artur Lanz“ mit dem postheroischen Zeitalter, dem Feminismus, dem Klimawandel und der Migration. (www.tagesspiegel.de, 10.8.20)

Bodentiere im Stress Auch im Boden findet eine Art von Insektensterben statt. Durch intensive Landnutzung und Klimawandel schrumpft die Biomasse der Kleinlebewesen im Erdreich. In Sachsen-Anhalt läuft dazu ein weltweit einmaliger Freilandversuch. (www.klimareporter.de, 10.8.20)

Ist Mikromobilität die Zukunft des Stadtverkehrs? – #WIRSINDZUKUNFT In vielen Schweizer Städten gibt es Bike-, Roller- und Trottinett-Sharing. Dies soll den Verkehr entlasten. Vor allem Trottinetts sind gross im Kommen. (commercial-publishing.ch, 10.8.20)

Sachverständigenrat für Umweltfragen – Using the CO2 budget to meet the Paris climate targets How much CO2 can Germany still emit if it is to make its fair contribution to compliance with the Paris Agreement? In this chapter of the Environmental Report 2020, the German Advisory Council on the Environment (SRU) exemplifies how the temperature goals of the Paris Agreement can be translated into a national CO2 budget that can serve as a yardstick for future national climate policy. (www.umweltrat.de, 10.8.20)

„Sektorintegration konkret machen: Innovationspotential Power-to-Gas?“ In diesem Workshop nahmen wir die Power-to-Gas Technologie in den Fokus. Unter dem Titel „Sektorintegration konkret machen: Innovationspotenzial Power-to-Gas?“ diskutierten wir mit ca. 50 Teilnehmenden, wie wir die innovative Technologie sinnvoll in das Energiesystem einbetten können, um damit Sektorintegration voranzubringen. Dabei wollten wir von den Teilnehmenden auch wissen, ob der vernetzt-zellulare Ansatz mit Blick auf Power-to-Gas gute Antworten auf die energiesystemischen Fragen bereithält. Zentrale Ergebnisse des Workshops waren dabei: Die Teilnehmenden waren sich überwiegend einig, dass Klimaneutralität nur mithilfe des Power-to-Gas-Pfades realisiert werden kann. Zentrale Voraussetzung dafür, so die mehrheitliche Überzeugung, sind ein beschleunigter Ausbau Erneuerbarer Energien sowie das Heben noch unerschlossener Effizienzpotenziale. Die Anwendung von grünem Wasserstoff in der Industrie und zur Dekarbonisierung des Flug- und Schiffsverkehrs wurde von den meisten Teilnehmende (germanwatch.org, 10.8.20)

Strombasierte Kraftstoffe: die Zukunft von PtX Wer sich genauer mit strombasierten Kraftstoffen befasst, sieht schnell: Nicht alle PtX-Stoffe sind nachhaltig, ganz im Gegenteil. Werden sie zum Beispiel heute ohne eine Nachhaltigkeitsregulierung in Deutschland produziert, liegen ihre Emissionen sogar deutlich höher als die von Diesel oder Erdgas. Damit PtX-Stoffe einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, müssen sie daher klare Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. (www.oeko.de, 10.8.20)

Altmaier verspricht Klimaschutz – wieder einmal Peter Altmaier: “Ich gebe allerdings zu, dass wir in den letzten Jahren auch Fehler gemacht und zu spät gehandelt haben.” (www.pv-magazine.de, 10.8.20)

US-Drohung gegen Fährhafen Sassnitz wegen Nord Stream 2 Die US-Sanktionsdrohungen gegen Firmen, die am Erdgas-Projekt Nord Stream 2 mitwirken, richten sich nun konkret gegen Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern. (www.energie-und-management.de, 10.8.20)

Suffizienz an Hochschulen im ländlichen Raum Wie wird Suffizienz an Hochschulen im ländlichen Raum bereits heute gelebt und erprobt? Was lässt sich aus den existierenden Ansätzen lernen und wie lassen sie sich weiterführen? Die Good Practice-Sammlung „Suffiziente Hochschulen im ländlichen Raum“ des netzwerk n e. V. geht diesen Fragen nach. (www.postwachstum.de, 10.8.20)

"Wasserfall", "Kanban" und "Design Thinking" – wann welche Methode sinnvoll ist “Wasserfall”, “Kanban” und “Design Thinking” sind die drei Projekt-Management-Methoden, welche wir in unserem Repertoire führen. Wobei wir “Kanban” mit Abstand am häufigsten einsetzen. || Wasserfall: Für planbare, repetitive Arbeiten | Kanban: Ziel klar, der Weg zum Ziel jedoch nicht | Design Thinking: echte Innovation (www.publishingblog.ch, 10.8.20)

Nachhaltige Autos in der Zentralschweiz: Gas, Elektro oder bald Wasserstoff? Seit 2015 steigt der Marktanteil alternativer Antriebe kontinuierlich. Besonders Autos mit eingebautem Elektromotor werden immer häufiger importiert. Doch wie steht es um die «erneuerbaren» Varianten in der Zentralschweiz und wie entwickelt sich das Tankstellennetz? (umweltberatung-luzern.ch, 10.8.20)

Koller Direct: Innovation statt Gewohnheit Mit einem völlig neuen Auftritt geht der Schweizer E-Bike-Retailer M-Way neue Wege. (www.persoenlich.com, 10.8.20)

Ausgewedelt Corona nimmt uns etwas weg, was wir in der Zeit des Klimawandels dringend gebraucht hätten: den Fächer. (www.diepresse.com, 10.8.20)

Ideenschmiede Wohnzimmer Können gute Ideen auch zu Hause entstehen? Das gelingt, wenn Mitarbeiter ein paar Dinge beachten, sagen Wissenschaftler. (www.tagesspiegel.de, 10.8.20)

Mit Emissionen entwerfen In Freiburg entsteht ein Forschungsgebäude, das bezüglich Klimaverträglichkeit Massstäbe setzen soll. Bereits im Wettbewerb mussten die Architekten die Treibhausgase ihrer Entwürfe berechnen. (www.hochparterre.ch, 10.8.20)

«Wenn man das stundenlang spielt, verändert es die Wahrnehmung» Games wie «Die Sims 4: Nachhaltig leben» wollen das Umweltbewusstsein fördern. Das kann klappen, sagt der Game-Experte. (www.srf.ch, 10.8.20)

Elektrofahrräder kaufen: Darf es auch gebraucht sein? Immer mehr Fahrradfahrer kaufen Räder mit elektrischem Antrieb. Damit steigt auch das Angebot an gebrauchten E-Bikes. Die Kleinanzeigenportale sind voll davon. Wie riskant ist so ein Kauf? (www.faz.net, 10.8.20)

Weiterbauen am Wasser Einfach Zürich bietet zusammen mit Design-Promenade eine Tour ums Zürcher Seebecken an. Sie findet zu den Europäischen Denkmaltagen 2020 am 12. September statt (www.hochparterre.ch, 10.8.20)

Altmaier verspricht Klimaschutz – wieder einmal „Ich gebe allerdings zu, dass wir in den letzten Jahren auch Fehler gemacht und zu spät gehandelt haben" - das Statement von Wirtschaftsminister Peter Altmaier zum Thema Klimaschutz ließ aufhorchen. Doch wer glaubt, der Klimaschutz und die Energiewende stünden nun ganz oben auf der Agenda der Regierung, könnte enttäuscht werden. (www.energiezukunft.eu, 10.8.20)

Wie Framing und Storytelling Menschen beeinflussen Um Meinungen zu ändern, wird oft auf Mittel wie Framing und Storytelling zurückgegriffen. Eine Meta-Analyse fragt, wie effektiv diese sind. Das Media Lab. (www.tagesspiegel.de, 10.8.20)

Solidarische Mahnfeuer zum "Klimawandel in den Alpen" - Flammendes Signal für die Erhaltung der Alpen als eigenständiger und einzigartiger Lebens-, Natur- und Kulturraum (oekonews.at, 10.8.20)

Wasserstoff-Verband will sich neu ausrichten Die ruhigen Zeiten in der Wasserstoffbranche sind vorbei. Das merkt jetzt auch der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV). Mit dem wachsenden Interesse an der H2– und BZ-Technik nehmen auch dort die Begehrlichkeiten zu. So wollen die einen aus dem DWV einen schlagkräftigen Industrieverband machen, während andere weiter die Realisierung einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung vor ... weiterlesen (www.hzwei.info, 10.8.20)

Abschwächung des Florida-Stroms bestätigt | Verlangsamung der Nordatlantischen Zirkulation | Zubringer des Golfstroms schwächelt Abnehmende Umwälzströmung: Die Umwälzströmung im Atlantik schwächelt offenbar nicht nur an ihrem nördlichen Ende — auch ein wichtiger Zubringerstrom vor Florida hat sich im letzten Jahrhundert abgeschwächt, wie eine Studie nahelegt. Demnach hat das Wasservolumen, das im Florida-Strom nach Norden fließt, um 1,7 Millionen Kubikmeter pro Sekunde abgenommen. Das stützt Indizien für eine generelle Abschwächung der Nordatlantik-Zirkulation. (www.scinexx.de, 10.8.20)

Viraler Romanstoff | Wann wird aus all den narrativen Pandemiezeugnissen ein Roman? In der gestrigen «SonntagsZeitung» wird der Schweizer Autor Jonas Lüscher interviewt. Er hat selber eine schwere Corona-Erkrankung durchgemacht und überlegt, wie man literarisch auf das Virus reagieren könnte. Nun ist es für Leserinnen und Leser fast eine Binsenwahrheit, dass die Literatur, dass Romane gesellschaftliche Phänomene oft besser abbilden, erklären können als es Wissenschafter vermögen. Es erstaunt in diesem Zusammenhang nicht, dass Albert Camus' Roman «Die Pest», 1947 veröffentlicht, prophetisch anmutet und zu einem aktuellen Bestseller geworden ist. Und wer etwas über das Leben in der lateinamerikanischen Wirklichkeit seit der Kolonisation erfahren will, liest am besten ein paar der zahlreichen Romane, die sich mit dem Thema beschäftigen. | Es gilt, ein nicht zu fassendes, unsichtbares Wesen mit unglaublicher Wirkungskraft sprachlich zu domestizieren, zu beschreiben, was es anrichtet, was es verändert, in welche gesellschaftlichen Bereiche es eindringt und aktiv wird. … (www.journal21.ch, 10.8.20)

Beschwerden gegen Bauten: Walliser will Einsprachen gegen Einfamilienhäuser verbieten Verbände sollen bei kleineren Bauvorhaben vom Beschwerderecht ausgeschlossen werden, fordert ein CVP-Politiker. Umweltorganisationen sind alarmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.20)

It’s time to ACT: ForscherInnen und findige Köpfe aus Industrie und Wissenschaft gesucht – im Bereich CO2-Lagerung und Sammeln. Wer sich engagieren will, melde sich via @BFEenergeia @swisscleantech #CO2storage #Carboncapture #ERAN @BFEenergeia (energeiaplus.com, 10.8.20)

Ist das noch Wildnis? Wenn es um die Zerstörung der Umwelt geht, verweisen wir Deutschen gern auf den brennenden Regenwald in Brasilien oder die Luftqualität in China. Aber wie gehen wir in Europa mit unserem Naturerbe um? Unser Autor hat 2019 drei Nationalparks besucht. (www.welt.de, 10.8.20)

Eine Nuss von Welt Die Kokosnuss galt bis in die frühe Neuzeit als exotische Rarität aus der neuen Welt. Sie sollte nicht nur vor einer Vergiftung schützen, sondern auch Weltgewandtheit demonstrieren. - weiterlesen - Der Beitrag Eine Nuss von Welt erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 10.8.20)

Vertrackte Lage - Im Streit um Gas-Pipeline Nord Stream 2 hat Deutschland jetzt drei Optionen - Die Bundesregierung hält bislang am Erdgas-Projekt Nord Stream 2 fest. Die USA drohen daher den an Nord Stream beteiligten Unternehmen mit harten Sanktionen. Die Fronten sind verhärtet. Im Gasstreit geht es um Milliarden-Investitionen. Welche diplomatischen Möglichkeiten gibt es jetzt noch?Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 10.8.20)

Land-use change disrupts wild plant pollination on a global scale Human changes to the environment have been linked to widespread pollinator declines. New research published in Nature Communications shows that intensive land use will further decrease pollination and reproductive success of wild plants, especially of those plants that are highly specialized in their pollination. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

Poverty alleviation efforts are shaping the success of environmental targets Social protection programs can facilitate progress towards the Sustainable Development Goals (SDGs) but can also create trade-offs across divergent social and environmental goals that can undermine their effectiveness, say the authors of new research published in the journal PNAS. This is one of the largest studies on the sustainability implications of social protection, funded by the Grantham Centre for Sustainable Futures at The University of Sheffield. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

New global study shows 'best of the last' tropical forests urgently need protection The world's 'best of the last' tropical forests are at significant risk of being lost, according to a paper released today in Nature Ecology and Evolution. Of these pristine forests that provide key services--including carbon storage, prevention of disease transmission and water provision--only a mere 6.5 percent are formally protected. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

Exact climate data from the past Corals and cave carbonates can reveal the temperatures that prevailed at the Earth's surface at the time they formed. An international team of geoscientists led by Goethe University Frankfurt, Germany, has developed a new method that makes it possible to identify whether the composition of these deposits was exclusively controlled by temperature, or if the formation process itself exerted an additional control. The new method allows scientists to determine past Earth surface temperatures more reliably. (www.eurekalert.org, 10.8.20)

Lichtblick für Ökostrom: Windparks im Meer kommen bald ohne Subventionen aus Die Stromerzeugung mit Windparks im Meer ist in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent billiger geworden. Bald sei sie ohne Zuschüsse konkurrenzfähig, sagt eine neue Studie. Ein Problem aber bleibt. (www.nzz.ch, 10.8.20)

Energieversorgung ausfallsicher gestalten Die deutsche Stromversorgung ist eine der zuverlässigsten der Welt. Doch durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Vielzahl an volatilen Erzeugern hinzugekommen – eine Herausforderung für ein Stromnetz. Auch bei einem lang anhaltenden Stromausfall muss die Stromversorgung sichergestellt sein. Wie dies gelingen kann, haben Fraunhofer-Forscherteams erarbeitet. (www.umweltdialog.de, 10.8.20)

E-Mobilität: Diese europäischen Länder haben dem Verbrenner abgeschworen Der Elektroauto-Anteil ist insgesamt noch auf einem sehr niedrigen Stand. Das könnte sich bald ändern. (t3n.de, 10.8.20)

9.8.20

Wird Tesla in Deutschland zum Stromversorger? Tesla befragt aktuell die eigenen Kunden nach ihrem Interesse an einem Tesla-Stromtarif. Will der Autobauer jetzt zum Stromversorger werden? (energyload.eu, 9.8.20)

Wunderpflanze Hanf: Bio-Wasserstoffspender, Baumaterial und Glasfaserersatz Hanf hat teilweise schon ein ziemlich angestaubtes Image, schließlich begleitet uns die Pflanze bereits seit Tausenden von Jahren. Die Wandlungsfähigkeit dieses Materials kommt selten zur Sprache, denn sie taugt zu viel mehr als »nur« nachhaltige Kleidungsproduktion und Drogenherstellung. Ein französisches Start-up möchte daraus sogar Wasserstoff gewinnen und damit Busse und Bahnen antreiben. (www.trendsderzukunft.de, 9.8.20)

Differenzen in Gemeinschaften: Wie Stockwerkeigentümer einem Rechtsstreit vorbeugen können Klare Regeln und eine professionelle Verwaltung tragen dazu bei, dass sich Konflikte in Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften leichter lösen lassen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.20)

Arbeitsalltag – Vor allem grosse Firmen planen mit mehr Homeoffice Die positiven Erfahrungen in der Corona-Krise mit dem Homeoffice lassen die Unternehmen in Deutschland einer Studie zufolge umdenken. (www.cash.ch, 9.8.20)

Kopf des Tages: Im Jupe auf den Bischofsstuhl Die französische Theologin und Frauenrechtlerin Anne Soupa bringt mit ihrer Bewerbung Papst und Kirche in Verlegenheit. (www.tagesanzeiger.ch, 9.8.20)

Nachhaltige Möbel: Design aus Kunststoff Ein Stuhl, der lange hält, ist nicht per se nachhaltig. Auch bei den Rohstoffen kann die Umweltbelastung gedrückt werden. Designer und Hersteller experimentieren darum auch mit recyceltem Kunststoff. (www.faz.net, 9.8.20)

Sozialstaat: Zu Lasten der Lohnabhängigen Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen erweist sich als eine gefährliche Fehlorientierung. Es wäre nur möglich, wenn dafür bisherige Sozialleistungen entfallen würden. (www.jungewelt.de, 9.8.20)

Sind politische Plakate noch sinnvoll? Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und mehr Themen in unseren Leute-Newslettern aus den Berliner Bezirken, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 9.8.20)

Motorsport: Wie Dominique Aegerter die MotoE als Visitenkarte nutzt Über den Elektro-Weltcup will Dominique Aegerter zurück in die Moto2-WM. Ein Comeback ist dem Oberaargauer nun bereits geglückt. (www.nzz.ch, 9.8.20)

Mea culpa? Ein US-amerikanischer Autor entschuldigt sich im Namen der Umweltbewegung für drei Jahrzehnte Panikmache: Der Klimawandel sei gar nicht so schlimm. In Deutschland gibt ihm ein SPD-nahes Politikmagazin eine Bühne. Nur eine Kuriosität? | Der Mann, der so vollmundig auftritt, heißt Michael Shellenberger. Der 50-jährige US-amerikanische Autor macht seit Jahren mit radikalen Thesen von sich reden. Schon 2004 erklärte er den Umweltschutzgedanken für gescheitert und sprach sich für den "Tod der Ökologie" aus, damit ein neuer Politikansatz entstehen könne. | Trotz oder gerade wegen der Radikalität seiner Thesen, die Shellenberger auch in seinem kürzlich erschienenen neuen Buch "Apocalypse Never" präsentiert, erhält er viel Zuspruch. 2008 kürte ihn das Time Magazine zu einem der "Umwelthelden des Jahres". (www.klimareporter.de, 9.8.20)

Apps für Kinder: Ich App Dich lieb In den Ferien oder im Homeoffice müssen Eltern manchmal auf digitale Babysitter zurückgreifen. Mit den richtigen Apps ein Kinderspiel: Wir haben sieben Optionen getestet. (www.zeit.de, 9.8.20)

"Ich kann den Wunsch nach Präsenz nachvollziehen" Wie sich der Präsident der TU Berlin das Wintersemester vorstellt, wann Homeoffice gut ist und welche Rolle Wissenschaft in der Pandemie spielt. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 9.8.20)

Altmaiers Groteske, ehrliche Grenzsteuer und rheinischer Kohle-Filz Die Staaten nehmen das Paris-Abkommen nicht ernst, sonst würden sie anspruchsvolle Klimaziele formulieren und Maßnahmen ergreifen, sagt Matthias Willenbacher, Chef der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. In Deutschland hat der Wirtschaftsminister alles dafür getan, dass der Klimaschutz nicht vorankommt. (www.klimareporter.de, 9.8.20)

Aufbau einer Einrichtung: Forschungsdaten werden recycelt Die Forschung entdeckt Nachhaltigkeit für sich: Wissenschaftliche Daten sollen künftig nach Ende eines Projektes nicht mehr verschwinden. mehr... (www.taz.de, 9.8.20)

Bausteine pflastern Weg zum Erfolg Drei junge Unternehmer aus Tulln bauen sich mit bunten Steinen ihre eigene Erfolgsgeschichte: Bioblo, aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt, lässt die grenzenlose Kreativität von kleinen und großen Hobby-Architekten vom Stapel. Vom Start-up haben es die Erfinder ins Unternehmertum geschafft. Nun zieht die Firma nach fünf Jahren im Technopol in ein neues Quartier. (www.krone.at, 9.8.20)

Nachhaltiger Konsum: Gut fürs Image - aber auch für die Umwelt? Mehrere große Händler bieten mittlerweile nachfüllbare Verpackungen an, zum Beispiel für Wasch- oder Spülmittel. Die Konzepte klingen erst einmal gut, doch im Kampf gegen den Plastikmüll helfen sie oft wenig. (www.sueddeutsche.de, 9.8.20)

Wichtiges und Unwichtiges zum Tag der Buchliebhaber Jährlich am 9. August feiern Bibliophile das Buch und das Lesen. Unter ihnen gibt es: diebische Leseratten, mörderische Bücherwürmer - und Karl Lagerfeld. (www.dw.com, 9.8.20)

Auto als Profiteur: Wie Corona den Verkehr umkehrte Die coronabedingten Einschränkungen reduzierten den Verkehr massiv. Dabei erhöhte das Auto seinen Marktanteil auf Kosten der Bahn. (www.infosperber.ch, 9.8.20)

Work-Life-Balance: Der neue Feierabend Die Corona-Krise hat die Grenzen zwischen Job und Privatleben endgültig verschwimmen lassen. Das muss nicht schlecht sein: Oft ist man in der Freizeit besonders kreativ. (www.zeit.de, 9.8.20)

Corona: Wille zum Wandel hinter der Maske Hilfspakete und Homeoffice: COVID-19 hat gezeigt, dass Veränderungen schneller umzusetzen sind als gedacht. Politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. (www.dw.com, 9.8.20)

Reality vs. Social Media: Internet-Persona weicht häufig von Realität ab Eine Studie der King University Online zeigt, wie weit die Realität von dem Bild, das wir von uns auf Social Media präsentieren, abweicht. (onlinemarketing.de, 9.8.20)

8.8.20

Klimawandel in den Alpen: Wie Schutt die Gletscherschmelze beeinflusst Grosse Schuttflächen liegen weltweit auf den Gletschern, wie eine neue Studie zeigt. Die Gletscherforscher müssen nun ihre Modelle anpassen, was zu neuen Abschätzungen über die Wasservorkommen führen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.20)

treibhauspodcast.ch E9: Nicht ohne meine Hoffnung – treibhauspodcast.ch Die Sommerausgabe von «treibhaus», mit fünf persönlichen Geschichten zur Klimakrise. Wir fragen, was uns mit der existentiellen Frage rund ums Klima verbindet, wie uns die Klimakrise berührt, bewegt, beschäftigt, und warum wir uns den Herausforderungen stellen, auch mit unserem Podcast. Und ja – wir erzählen, was uns Hoffnung gibt, und warum es nicht geht, keine Hoffnung mehr zu haben. Der persönliche Zugang der Macher*innen von «treibhaus» zur Klimakrise, und, ja, ein wenig auch zu sich selber. (treibhauspodcast.ch, 8.8.20)

Reportage aus dem Nightjet nach Venedig: Bequem und umweltfreundlich in die Sonne: Eine Reise im Nachtzug Statt mit dem Flugzeug kann auch CO2-sparend mit dem Zug gereist werden. So reist es sich über Nacht in Corona-Zeiten. (www.shz.de, 8.8.20)

Krisenkommunikation: Nichts gelernt Unglaublich: Der Bund sorgt weiter für Verwirrung in der Coronakrise. (www.persoenlich.com, 8.8.20)

Das Erfolgsgeheimnis von Geschichten Gleichgültig ob ein Roman von Jane Austen oder ein Film von Steven Spielberg: Geschichten haben immer den gleichen Aufbau. Das Erfolgsgeheimnis war schon in der Antike bekannt, Forscherinnen und Forscher haben es nun anhand von 40.000 Geschichten mit über 350 Millionen Wörtern bestätigt. (orf.at, 8.8.20)

Himbeeren-Zucht unter Solarmodulen in den Niederlanden Ein Projekt von BayWa r.e. auf einem niederländischen Obsthof untersucht, wie Himbeeren unter Solarmodulen gedeihen. Die Ergebnisse sind vielversprechend. (energyload.eu, 8.8.20)

Altmaier verspricht Klimaschutz – wieder einmal Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gibt zu, beim Klimaschutz in den vergangenen Jahren "Fehler gemacht und zu spät gehandelt" zu haben. In den kommenden Monaten wolle er den Weg für CO2-Neutralität ebnen. Mögen den Worten endlich Taten folgen. (www.klimareporter.de, 8.8.20)

Warum werden Blauwale so groß? Sie gelten als die größten Tiere der Erde. Doch die Zukunft der Blauwale ist ungewiss. Sie könnten Opfer ihrer eigenen enormen Körpergröße werden. | #Blauwale sind so riesig, weil sie nur Krill fressen. Doch in Zukunft könnte genau das für die Tiere zum Problem werden #Klimawandel @spektrum_de (www.spektrum.de, 8.8.20)

Tinted solar panels produce better basil – And more electricity Growing crops under transparent, tinted solar panels may result in leafier, more nutritious plants, while also increasing farmers' incomes by up to a third (www.anthropocenemagazine.org, 8.8.20)

Psychologe über Generation Z: „Der ideale Chef wirkt wie ein Influencer“ Sebastian Buggert ist Psychologe am Kölner Rheingold-Institut, das aktuell eine Studienreihe zur Generation Z durchführt. Im Interview spricht er über deren Erwartungen an den Beruf und die schwierige Entscheidungsfindung. (www.faz.net, 8.8.20)

What more do we need to see? What more needs to happen? We. Cannot. Go. On. Like. This. W A K E U P #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (twitter.com, 8.8.20)

Der Populismus plagte bereits Platon Platons Idee der «Philosophenkönige» scheiterte. Seine Kritik an populistischen Tendenzen der Demokratie bleibt aktuell. (www.srf.ch, 8.8.20)

DGB-Chef über Grundeinkommen: „1000 Euro für jeden sind unsozial“ Gerade in einer Wirtschaftskrise würde ein bedingungsloses Grundeinkommen nicht funktionieren. Davon ist inzwischen der Frankfurter DGB-Chef Philipp Jacks überzeugt. (www.faz.net, 8.8.20)

Coronavirus-Pandemie: Wer nicht hören will Auch in Zeiten einer Pandemie gibt es in der Demokratie ein Grundrecht auf Unvernunft. Aber nur, wenn diese nicht ansteckend ist. (www.zeit.de, 8.8.20)

Demokratie im Coronozän: „Wundert mich alles nicht“ Wie geht Gemeinschaft ohne gemeinsamen Schweiß? Ist man im Supermarkt schon in Gesellschaft? Wann fliegt der Deckel vom Dampfdrucktopf? mehr... (www.taz.de, 8.8.20)

Sommerserie «Zukunft der Arbeit»: «Die Digitalisierung ist keine Naturgewalt» Boris Zürcher, Direktor für Arbeit des Bundes, glaubt trotz Corona nicht, dass sich Homeoffice als normale Arbeitsform durchsetzen wird. Das, was viele Firmen ausmache, könnten Mitarbeiter im Homeoffice nicht lernen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.20)

Homeoffice: Direktor für Arbeit im Seco relativiert Hype Homeoffice sei ein Zustand, der trotz Corona nicht länger andauern könne, sagt Boris Zürcher vom Staatssekretariat für Wirtschaft Seco in einem Interview. Die Führung werde anspruchsvoller, man spüre nicht wirklich, wie es den anderen gehe. (www.persoenlich.com, 8.8.20)

Bilanz zur Amtszeit: Trump, der Zerstörer Wie Donald Trump seit bald vier Jahren die Demokratie, den Staat und dessen Institutionen beschädigt. Das erschütternde Resultat seiner Präsidentschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 8.8.20)

Umweltaktivisten besetzen Heizkraftwerk in Berlin Rund 20 Aktivisten sollen auf die Türme des Werks in Moabit geklettert sein. Sie fordern einen schnelleren Kohleausstieg. (www.tagesspiegel.de, 8.8.20)

Zurück in die Eizelle Mit der «Ecocapsule» hat ein slowakisches Startup ein energieautarkes Mikrohaus gestaltet: Sonne, Wind und Regen sorgen für Strom und Frischwasser. Seit dem 1. August kann man in Guttannen im Berner Oberland in einem solchen Ei übernachten. (www.nzz.ch, 8.8.20)

Nur ein Preis für Treibhausgasemissionen kann die globale Erwärmung bremsen Ein effizienter Weg für einen besseren Klimaschutz wäre es, Treibhausgasemissionen mit einem Preis zu versehen und so die negativen Auswirkungen auf das Klima zu internalisieren. (www.nzz.ch, 8.8.20)

Erneuerbare Energie als Wirtschaftsmotor im Waldviertel - NAWARO ENERGIE zählt zu den bedeutendsten Energieproduzenten Niederösterreichs. Dies bestätigt eine aktuelle Studie der Österreichischen Energieagentur. (oekonews.at, 8.8.20)

7.8.20

Covid-19-Pandemie: Corona-Lockdown bremste die Klimaerwärmung nur minimal – Spektrum der Wissenschaft Im Frühjahr 2020 stand das Leben in vielen Städten still. Der Lockdown sorgte vielerorts für weniger Luftverschmutzung. Doch der Effekt wird nicht lange halten. (www.spektrum.de, 7.8.20)

Am Mont Blanc drohen 500'000 Kubikmeter Eis ins Tal zu stürzen Weil sich grosse Teile eines Gletschers am Mont Blanc in den nächsten Tagen lösen werden, wurden Teile des italienischen Bergtals Val Ferret evakuiert. Die Polizei brachte rund 70 Personen in Sicherheit. (amp.20min.ch, 7.8.20)

Canada's Last Fully Intact Arctic Ice Shelf Collapses | The Arctic has been warming at twice the global rate for the past 30 years. The last fully intact ice shelf in the Canadian Arctic has collapsed, losing more than 40% of its area in just two days at the end of July, researchers said on Thursday. | The Milne Ice Shelf is at the fringe of Ellesmere Island, in the sparsely populated northern Canadian territory of Nunavut. | “Above normal air temperatures, offshore winds and open water in front of the ice shelf are all part of the recipe for ice shelf break up,” the Canadian Ice Service said on Twitter when it announced the loss on Sunday. (www.huffpost.com, 7.8.20)

Klimawandel: Sind wir auf dem Weg zum schlimmstmöglichsten Szenario? RCP 8.5 — so bezeichnet der Weltklimarat sein selbst entwickeltes „Worst-Case“-Szenario für die Entwicklung des Klimawandels. Und so wie es aussieht, könnte dieser schlimmste Fall Realität werden. Denn das Szenario beschreibt die aktuellen Entwicklungen der Treibhausgas-Emissionen am besten. Trotz der von den Ländern beschlossenen Emissionsminderungen könnte es passieren, dass das globale Klima im Jahre 2050 erschreckend nah am „Worst-Case“-Szenario sein wird. (www.trendsderzukunft.de, 7.8.20)

Der mediale Selbstversorgungsgrad der Schweiz In der Schweiz wachsen keine Bananen. Dafür produzieren die Schweizer Bauern mehr Milch und Butter, als die Bevölkerung verbraucht. Daraus resultiert in der Summe ein Netto-Selbstversorgungsgrad von rund 50%: Die Schweiz muss also etwa die Hälfte der Nahrungsmittel importieren. Wie sieht das bei den Medien aus? Als direkte Demokratie ist die Schweiz auf eine gute, mediale Versorgung angewiesen. Wie hoch also ist der Selbstversorgungsgrad der Medien in der Schweiz? Ich habe nachgerechnet — und bin auf verblüffenden Zahlen gekommen. (www.matthiaszehnder.ch, 7.8.20)

Hamburg schafft 50 Brennstoffzellenbusse an Das Verkehrsunternehmen Hamburger Hochbahn hat eine Ausschreibung von 50 Brennstoffzellenbussen gestartet. (www.energie-und-management.de, 7.8.20)

Sonnenstrom könnte Schweizer Energieproblem lösen Der stellvertretende Empa-Direktor Peter Richner analysiert in einem Beitrag für Avenir Suisse, welche Faktoren tatsächlich in eine CO2-freie Zukunft führen können. Sein Fazit: Die Schweiz muss massiv auf Solarstrom setzen. (punkt4.info, 7.8.20)

DIE STUNDE DER ORAKEL | Am 27. September 2020 stimmt die Schweiz über 5 Vorlagen ab Die Ergebnisse zu den Mehrheiten lauten: Die Begrenzungsinitiative wird gemäss allen drei Tools abgelehnt. Der Vaterschaftsurlaub bekommt stets eine Zustimmungsmehrheit. Bei der Kampfjetbeschaffung resultiert zwar auch ein dreifaches Ja. Allerdings ist der Zustimmungsgrad in der Umfrage sehr gering und bei der Wettbörse sind er unsicher. «Knapper Ausgang gegenwärtig mit Vorteil Ja» dürfte da das entscheidende Stichwort sein. Nur mehrheitlich mit einer Annahme rechnen die drei Tools beim Jagdgesetz. Da gibt es gemäss ersten Umfragen auffällig viele unentschiedene Bürger*innen mit Teilnahmeabsicht. Theoretisch sind noch beide Mehrheiten möglich. Der Abstimmungskampf entscheidet hier. Der Ausgang ist offen. «Widersprüchlich» sind die Prognose bei den Kinderabzügen. Denn die Tools legen gar zweimal ein Nein und einmal ein Ja nahe. Das kann einerseits mit dem frühen Stadium der Messung mittels Umfragen zusammenhängen, andererseits aber auch mit der ungewohnten Ausrichtung der Vorlage … (www.zoonpoliticon.ch, 7.8.20)

Gletschersee Lenk: Gletschersee läuft aus In den frühen Morgenstunden von heute 07.08.2020 hat das Alarmsystem auf dem Gletscher einen Rückgang des Seepegels gemeldet. Der Wasserstand hat sich bis jetzt um rund 1 m gesenkt und es ist anzunehmen, dass der See subglazial ausläuft. | Trübbach und Simme können Hochwasser und Springfluten bringen. Fluhsee-Tierbergtäli gesperrt und Rezliberg-Langermatte gesperrt. | Im und um den Gewässerraum von Trübbach und Simme besteht höchste Gefahr. | Bevölkerung und Gäste werden dringend gebeten, die Hinweise zu beachten! (gletschersee-lenk.ch, 7.8.20)

Vogelkollisionen an Windenergieanlagen mit technischen Lösungen mindern Wie können technische Systeme an Windenergieanlagen so eingesetzt werden, dass Vogelkollisionen vermieden werden? Wie lassen sich so Windenergieausbau und gleichzeitig Vogelschutz sicherstellen? Welche Schritte sind erforderlich, damit solche technischen Lösungen möglichst schnell angewandt werden können? Anhand dieser Fragestellungen haben die Autorinnen und Autoren einer neuen Publikation den aktuellen Stand zu modernen Detektionssystemen zusammengefasst. Die Ergebnisse haben das Bundesamt für Naturschutz (BfN), das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) und die Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) jetzt gemeinsam veröffentlicht. (www.energieagentur.nrw, 7.8.20)

Kampf gegen Plastik im Kompost – Teure Anlagen befreien den Biomüll vom Plastik 50 Tonnen Fremdstoffe landeten jedes Jahr auf Zürcher Feldern. Dank neuer Technologie sind es jetzt ein Drittel weniger. | Schuld am Güsel auf den Wiesen und Äckern ist einerseits das Littering: Menschen lassen ihren Abfall liegen oder «entsorgen» ihn unterwegs, zum Beispiel aus dem Autofenster. Andererseits landen haufenweise Rüstabfälle in Plastiksäcken, Tonscherben oder ganze Kehrrichtsäcke in den Grüntonnen. Eine aktuelle Studie des Bundes geht von 2700 Tonnen Plastik aus, die so schweizweit in die Umwelt gelangen. (www.srf.ch, 7.8.20)

Sommerliche Wärme vermeiden statt kühlen – Tipps für Planer Wie wichtig sommerlicher Wärmeschutz ist, zeigen heiße Sommertage mit über 30  °C. Schon bei der Planung sollten einige Dinge beachtet werden, damit auch ohne Klimaanlage im Gebäude angenehme Temperaturen herrschen. | Grundsätzlich gilt es durch bautechnische Maßnahmen oder durch Anpassung des Nutzerverhaltens die sommerliche Wärme im Gebäudeinneren zu vermeiden und auf technische Klimatisierung der Räume zu verzichten. Klassische Kühlung verursacht nicht nur erhebliche Treibhausgasemissionen, sie ist auch deutlich energieintensiver und in der Regel teurer als Heizen. Gerade bei Neubauten mit einem geringen Heizenergiebedarf kann der Anteil der Kühlenergie somit stark ins Gewicht fallen. (www.febs.de, 7.8.20)

Windpark auf dem Gotthard: In Windeseile umgesetzt Auf dem Gotthardpass wird momentan am lange geplanten Windpark gebaut. Die Windturbinen gehören zu den grössten ihrer Art im Alpenraum. Beim Bau vertrauten die Investoren auf deutsche Technik und die Erfahrung ähnlicher Anlagen in der Nordsee. (www.baublatt.ch, 7.8.20)

Wie Energiekonzerne den Klimawandel vertuschen – Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie – Die Story – Fernsehen – WDR Mit Donald Trump hat eine neue, alte Sicht auf den Klimawandel im Weißen Haus Einzug gehalten. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon, Shell und Chevron, die seit 60 Jahren im Geheimen wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Neue Unterlagen beweisen: Diese Firmen wussten seit 1957, dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe das Klima verändert — eigene, streng geheim gehaltene Forschungen hatten das ergeben. Diese Forschungen dauerten 25 Jahre an — bis sie 1982 abrupt beendet wurden. | Geophysiker Edward Garvey sagt: "Wir hätten schon vor 30 Jahren etwas gegen den Klimawandel tun können! Für mich ist das der größte Skandal der Menschheitsgeschichte." (www1.wdr.de, 7.8.20)

OZEANOGRAFIE – In die tiefen Abgründe der Weltmeere Vor 200 Jahren erblickten unabhängig voneinander und beinahe gleichzeitig drei Schiffsbesatzungen aus drei verschiedenen Ländern erstmals den antarktischen Kontinent. Der russische Kapitän Fabian Gottlieb von Bellingshausen, der irisch-britische Kapitän Edward Bransfield und der amerikanische Robbenjäger Nathaniel Palmer wurden so im Frühjahr 1820 zu den Entdeckern der sagenumwobenen Terra Australis. Und spätestens Mitte des 19. Jahrhunderts waren dann alle grösseren Landmassen der Erde entdeckt. Die romantische, abenteuerliche Zeit der marinen Forschungsreisen schien endgültig vorüber, die Umrisse der Kontinente und Inseln vermessen und kartiert. Zwar war die Welt unter den Wellen noch weitgehend unbekannt, man ging aber allgemein davon aus, dass die Tiefen des Meeres nicht weiter von Interesse sind–bloss dunkel, kalt und leblos. So ahnte man noch nichts von einer ganz neuen Phase der Erkundung unseres Blauen Planeten, einer Epoche die bis heute andauert. … (www.ngzh.ch, 7.8.20)

Von der Tierschau zum Naturschutzzentrum Was will ein Zoo? Was kann er für die Gesellschaft, die Tierwelt und die Natur leisten? Die Antworten auf diese Fragen haben sich im Laufe der Zeit stark verändert, wie das Beispiel Zoo Zürich eindrücklich zeigt. | Alex Rübel | Der Autor ist seit 1991 Direktor des Zoos Zürich. Nach über 30-jähriger Tätigkeit für den Zoo übergibt er das Amt Ende Juni 2020 an seinen Nachfolger Severin Dressen (www.ngzh.ch, 7.8.20)

Wie mehr als 100 Schauspieler mehr Klimaschutz einfordern Schluss mit Flugreisen, Hotels und dem eigenen Fahrer: Die Schauspieler Pheline Roggan, Moritz Vierboom und Miriam Stein fordern mehr Klimaschutz beim Drehen. Gut 100 Kollegen machen mit. (www.faz.net, 7.8.20)

US-Imperialismus: Schurkenstadt Sassnitz Pipelineprojekt »Nord Stream 2«: US-Senatoren drohen Betreiber von Ostseehafen mit Sanktionen. Verhaltene Reaktion aus Berlin. (www.jungewelt.de, 7.8.20)

Das Wasserschloss Europas leidet unter Trinkwasserengpässen Klimawandel und Übernutzung setzt auch die Wasserversorgung der Schweiz unter Druck. Betroffene Regionen reagieren. (www.srf.ch, 7.8.20)

Warum Hitzewellen und Dürrephasen bei uns häufiger werden Dass die Erderwärmung Hitze- und Dürrephasen begünstigt, ist klar. Es häufen sich aber auch Hinweise, dass Hoch- und Tiefdruckgebiete etwa über Mitteleuropa häufiger ins Stocken geraten – es drohen drastische Folgen für die Lebensmittelversorgung. (www.welt.de, 7.8.20)

Wyss Academy for Nature: Der Hub Bern nimmt Gestalt an Der Kanton Bern, die Universität Bern und die Wyss Foundation haben im Mai die Wyss Academy for Nature als unabhängige Stiftung gegründet. Darauf gestützt wird der Hub Bern die Initialisierungsarbeiten bis Anfang 2021 abschliessen. | Die Wyss Academy for Nature will die nachhaltige Entwicklung an der Schnittstelle von Landnutzung, Biodiversität und Klima voranbringen. Eine zentrale Funktion haben dabei vier regionale Hubs, einer davon in Bern. Im Hub Bern stehen die sechs Handlungsfelder Tourismus, Ressourcennutzung, Naturgefahren, Energie, Landwirtschaft und Biodiversität im Zentrum. In den Hubs sollen Praxis und Forschung gemeinsam neue Lösungen für Mensch und Natur entwickeln, testen und umsetzen. (www.be.ch, 7.8.20)

Crossmediale Kommunikation: Raus aus dem Nischendenken Wie kanalübergreifendes Storytelling gelingen kann, zeigt Benjamin Kolthoff, Geschäftsführer von P.U.N.K.T. PR, anhand von zwei Praxisbeispielen. (treibstoff.newsaktuell.de, 7.8.20)

Flugdrachen verwandelt Wind in Strom: Erstes Kraftwerk dieser Art erfolgreich getestet In ein paar 100 Metern Höhe weht der Wind kräftiger und stetiger. Mit herkömmlichen Windgeneratoren lässt sich die Kraft dieser Strömungen nicht nutzen, wohl aber mit einer so genannten Flugwindkraftanlage. Diese besteht aus einem Flugdrachen, der eine Höhe von bis zu 800 Metern erreicht. Er hängt an einer Leine, die während des Steigfluges einen Generator in der Bodenstation antreibt. Hat er seine Sollhöhe erreicht wird er ferngesteuert aus dem Wind gedreht und eingeholt. Er leistet kaum Widerstand, sodass der Generator, der jetzt als Motor arbeitet, wenig Mühe hat, den Drachen einzuholen. Beim anschließenden Steigflug erzeugt er weit mehr Strom als für Einholen benötigt wird. (www.trendsderzukunft.de, 7.8.20)

New technique to capture CO2 could reduce power plant greenhouse gases A big advance in carbon capture technology could provide an efficient and inexpensive way for natural gas power plants to remove carbon dioxide from their flue emissions, a necessary step in reducing greenhouse gas emissions to slow global warming and climate change. | Developed by researchers at the University of California, Berkeley, Lawrence Berkeley National Laboratory and ExxonMobil, the new technique uses a highly porous material called a metal-organic framework, or MOF, modified with nitrogen-containing amine molecules to capture the CO2 and low temperature steam to flush out the CO2 for other uses or to sequester it underground. (news.berkeley.edu, 7.8.20)

Klimawandel und Naturgefahren in der Schweiz – Studie zum Stand des Wissens Der Klimawandel beeinflusst die gravitativen Naturgefahrenprozesse in der Schweiz. Soviel ist allen bekannt. Den konkreten Wissensstand auf diesem Gebiet präsentiert geo7 im Bericht "Naturgefahren und Klimawandel Schweiz: Stand des Wissens", welcher durch das Bundesamt für Umwelt BAFU in Auftrag gegebenwurde. (geo7.ch, 7.8.20)

IASS: Flächenbedarf für Erneuerbare lässt sich mit geringen Mehrkosten verringern Der gezielte Ausbau von Offshore-Wind und Photovoltaik bietet effektive Optionen, den Flächenbedarf an Land für eine vollständige Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Quellen bei geringen Mehrkosten zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS). (www.pv-magazine.de, 7.8.20)

Verständlichkeit ist gut, aber es geht um informiertes Vertrauen Kontroversen und Konflikte gehören zur Wissenschaft und ihrer Anwendung im Alltag dazu — das zeigt aktuell die Covid-19-Pandemie. Ziel von Wissenschaftskommunikation sollte deshalb ein informiertes und damit auch kritisches Vertrauen in die Forschung sein, sagt der Psychologe Rainer Bromme. (www.wissenschaftskommunikation.de, 7.8.20)

Klimawandel: Extreme Dürreperioden in Mitteleuropa werden voraussichtlich zunehmen Die Häufigkeit und das Ausmaß außergewöhnlicher, aufeinanderfolgender Sommer-Dürren dürften bis zum Ende des Jahrhunderts in Mitteleuropa zunehmen, wenn die Treibhausgasemissionen nicht reduziert werden. Das zeigt eine Studie unter Leitung von Wissenschaftlern des UFZ, die jetzt in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde. (www.ufz.de, 7.8.20)

Ein politisch sehr dickes Brett Ab 2023 will die EU Importe mit einer CO2-Abgabe belegen. Damit soll die europäische Industrie besser gegen Produkte bestehen, die unter niedrigen Klimaschutzstandards hergestellt wurden. Deutsche Wirtschaftsverbände attackieren das Instrument dennoch, obwohl sich damit weltweit Klimaschutz durchsetzen ließe. (www.klimareporter.de, 7.8.20)

Versäumnisse der Bundesregierung beim Klimaschutz Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat Versäumnisse der Regierung beim Klimaschutz eingestanden. Der BEE fordert nun substanzielle politische Maßnahmen. | Der Ausbau der Erneuerbaren Energien müsse endlich die Priorität erhalten, der ihm zusteht. „Wir reden hier von Minimalzielen, welche mit dem aktuellen Vorgehen bereits auf der Kippe stehen“, beklagt Peter. Emissionsfreie Energie sei kein Wunschdenken, sondern die essentielle Voraussetzung dafür, dem Klimawandel den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Wir müssen reagieren, bevor es zu spät ist. Die Bundesregierung muss nun aus ihren Fehlern lernen und dringend benötigte Antworten darauf liefern, wie der Klimaschutz in den nächsten Jahren vorankommen kann. Wir brauchen die EEG-Novelle in der ersten Septemberwoche, die einen ambitionierten Rahmen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien darstellt und konkrete Schritte und Mengen für das Erneuerbare-Ausbauziel von 65 Prozent bis 2030 enthält!“, so Peter abschließend. (www.waermepumpe.de, 7.8.20)

Corona-Lockdown: Stromverbrauch sinkt im April deutlich Restaurants, Läden, Schulen geschlossen, der ÖV eingeschränkt: Die Corona-Massnahmen schlugen sich auf den Stromverbrauch in der Schweiz nieder. Im April 2020 verbrauchte die Bevölkerung gut 4'300 Gigawattstunden Strom — das sind fast 12 Prozent weniger als im gleichen Monat im Vorjahr. | Bereits im März 2020 war der Stromverbrauch verglichen mit dem Vorjahr um knapp 5 Prozent zurückgegangen. Wegen der Corona-Pandemie hatte der Bundesrat am 16. März für die Schweiz die «ausserordentliche Lage» ausgerufen und den Lockdown beschlossen. | Alle Läden (ausser Lebensmittelläden), Bars, Restaurants, Freizeit- und Unterhaltungsbetriebe wurden geschlossen. Bildungsinstitutionen stiegen auf Fernunterricht um, viele Unternehmen schickten ihre Angestellten ins Homeoffice. Die Verkehrsbetriebe reduzierten ihr Angebot. Das schlägt sich auch beim inländischen Stromverbrauch nieder, wie die aktuelle Monatsstatistik des Bundesamtes für Energie zeigt. Die Menschen haben zwar daheim mehr Strom … (energeiaplus.com, 7.8.20)

Mobilität und Verkehr – Taschenstatistik 2020 (www.bfs.admin.ch, 7.8.20)

Brauchwasser-Wärmepumpen Brauchwasser-Wärmepumpen stellen nicht nur eine Alternative zur Solarthermie dar. Sie bieten auch die Möglichkeit, fossile Feuerungen auf Hybrid zu trimmen. Außerdem können sie Strom von der eigenen Photovoltaikanlage nutzen, was sie nicht nur für Post-EEG-Anlagen-Besitzer interessant macht. Und: Sie eignen sich im Neubau und im Bestand. (www.ikz.de, 7.8.20)

Mehr Wissen, mehr Biodiversität Die Menschen wünschen sich eine naturnahe Umgebung. Aber die allerwenigsten wissen, was das überhaupt ist. Das ergab eine Studie der Stiftung Natur+Wirtschaft im Auftrag des Bafu. (www.hochparterre.ch, 7.8.20)

Nahbar Forschen Eine Publikation der Bosch-Stiftung fragt, wie man Wissenschaft kommuniziert (www.neues-deutschland.de, 7.8.20)

How the Pandemic Has Hit Plastics Recycling - In April, as Europe stood still and the global economy ground to a halt, daily global CO2 emissions fell by 17 per cent compared with mean 2019 levels. Many remarked that the pandemic seemed at least to have one upside: a chance for the environment to recover. Such assumptions may be severely misguided, however. Camille Nedelec explores the ripple effects of the coronavirus crisis on a pressing environmental issue: plastic production and recycling. In Europe’s transition to a circular economy, the impact of the Covid-19 crisis could be a huge setback. - - - - As consumption of oil dropped off a cliff in the midst of the Covid-19 crisis, the oil price crashed and ended up in the negative for the first time in history, prompting many to even ask if this was the beginning of the end for the oil industry. Brent Crude dropped 65.6 per cent for the quarter, with prices slashed in half during the month of March. Cheap oil makes more sustainable alternatives far less competitive. The knock-on effect ripples through adjacent industries that depend on oil as raw material, making oil-derived products such as plastic more attractive than their pricier sustainable alternatives.  - - - - Most plastics in use today are virgin and synthetic, - meaning they are made from fossil fuels that are refined and processed into - polymer resin before being turned into the final plastic product. It is >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 7.8.20)

Verführer in Sachen Theater - 2018, also vor zwei Jahren, hat Werner Düggelin am Zürcher Schauspielhaus seine letzte Inszenierung gemacht. «Lenz», nach einer Erzählung von Georg Büchner. Karg und von äusserster Schnörkellosigkeit war das, was er auf die Bühne brachte. Drei Personen, kaum Bühnenbild. Diese letzte Inszenierung war seine fünfundfünzigste am Zürcher Schauspielhaus.  - - Viel hat sich hier verändert, seit Düggelin als Germanistikstudent am Schauspielhaus mehr zufällig sein erstes Geld als Beleuchter verdient hat und vom Theater angefixt wurde. Dass die Bühne sein Leben bedeuten sollte, war ihm vorher noch nicht klar. Bankräuber oder Weinhändler hätte er auch werden können, scherzte er viele Jahre später. Aber Regie führen, das wollte er auch. Vielleicht ein bisschen anders. Vielleicht ein bisschen unverblümter. Vielleicht ein bisschen radikaler.  - - Lehrzeit in Paris - - Leopold Lindtberg, damals Direktor des Schauspielhauses, riet dem ungestümen jungen Mann, erst einmal nach Paris zu gehen und Bühnenluft zu schnuppern. Mit 500 Franken in der Tasche und unzähligen Träumen im Kopf reiste Dügg an die Seine. In einem Bistro bei einem Glas Roten lernte er Theaterleute kennen und stellte sich ganz selbstbewusst als «Regisseur» vor. Er assistierte bei Roger Blin, nahm K >| (www.journal21.ch, 7.8.20)

Umfrage: Welches ist Ihr liebstes Fabelwesen? Seit Jahrtausenden werden Geschichten von Fabelwesen überliefert. Diese Wesen besitzen oft übernatürliche Kräfte oder ein ganz besonderes Aussehen - wie das Einhorn zum Beispiel. Welches ist Ihr liebstes Fabelwesen? (www.dw.com, 7.8.20)

Nomination für Nachhaltigkeitspreis Nicht nur Bikinis, auch Taschen stammen von Neumühle, die für die Herstellung das Textil Econyl verwendet. Sie sind für den deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominiert. - (www.hochparterre.ch, 7.8.20)

Reality vs. Social Media: Internet-Persona weicht häufig von Realität ab Eine Studie der King University Online zeigt, wie weit die Realität von dem Bild, das wir von uns auf Social Media präsentieren, abweicht. - Dass die Dinge auf Instagram, Facebook, TikTok und Co. nicht immer so sind, wie es in den Posts dargestellt wird, ist mittlerweile vielen Usern klar. Trotzdem plagen viele Nutzende immer noch Selbstzweifel beim täglichen Anblick perfekter Körper, straffer Haut und durchgestylter Wohnungen. Obwohl die sozialen Medien viele Vorteile mit sich bringen, gehört auch die Verunsicherung einzelner User sowie Hate Speech zu den Plattformen dazu. Dabei versuchen viele Influencer bereits, ein realistischeres Bild ihres Lebens beispielsweise auf Instagram zu zeichnen. Denn das perfekte Bild, dass viele User in ihrem Feed sehen, ist nicht real. - - - - - View this post on Instagram 1 minute on a chair without back support vs. 5 minutes A post shared by RIANNE MEIJER (@rianne.meijer) on Mar 8, 2020 at 9:16am PDTDiesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 7.8.20)

Corona und Job: Lohn, Minijob, Homeoffice Die Corona-Krise stellt Arbeitnehmer und Arbeit­geber auf die Probe. Hier lesen die Informationen der Stiftung Warentest zu den wichtigsten Fragen rund um Lohn­fortzahlung, Minijobs, Kinder­betreuung und Home­office. Sie sind nicht in Fest­anstellung? Orientierung für Selbst­ständige insbesondere in Sachen Unterstüt­zung finden Sie im Special Corona – Recht und Förderung. (www.test.de, 7.8.20)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Renaissance der Kernenergie: Planungen für AKW laufen weltweit - vor allem in China - Während Deutschland aus der Kernenergie aussteigt, planen andere Staaten neue Atomkraftwerke für ihren Energiemix fest mit ein. Denn mit Braun- und Steinkohle lässt sich der Klimawandel nicht aufhalten. Wer aber hierzulande eine Renaissance der Atommeiler fordert, wird derzeit kaum gehört. Noch.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 7.8.20)

Tourismus nach Corona: Erholung vor eigener Haustüre statt Grossprojekte in den Alpen Ein Paradigmenwechsel im Tourismus ist dringend nötig: Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie anfällig und zukunftslos der auf die Fernmärkte ausgerichtete Massentourismus ist. Touristische Grossprojekte, welche Natur und Landschaft zerstören, dürfen nicht weiter gefördert werden. Ein sanfter Tourismus im Mittelland schützt die Umwelt und entlastet den Alpenraum. Das diesjährige «Feuer in den Alpen» der Alpenschutzorganisationen CIPRA, Mountain Wilderness und der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz findet deshalb am 8. August nicht in den Alpen statt, sondern mit Blick auf die Alpen auf dem Bantiger. (naturschutz.ch, 7.8.20)

Schöne neue Arbeitswelt dank Corona? Eine kurzsichtige Prognose, meinen manche Psychotherapeuten, Juristen und Sozialwissenschafter. (www.infosperber.ch, 7.8.20)

Virales Comic: Gretas Frustration über die Klima-Heuchelei in vier Bildern Die Politik tut nicht genug, um den Klimawandel aufzuhalten: Das kritisiert Greta Thunberg schon seit Beginn ihrer Freitagsproteste. Vor einigen Tagen hat sie ein Meme gepostet, das die aktuelle Situation junger Klimaktivist*innen auf den Punkt bringt. - Der Beitrag Virales Comic: Gretas Frustration über die Klima-Heuchelei in vier Bildern erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.8.20)

Kühle Häuser durch heiße Sonnenstrahlen Grüne Technologien zur Gebäudekühlung sollen herkömmliche, umweltschädigende Klimaanlagen ersetzen. Der Bedarf ist enorm und wird weiter wachsen: Schon heute verbrauchen Kühlgeräte mehr als doppelt so viel Strom wie der gesamte afrikanische Kontinent. (www.diepresse.com, 7.8.20)

Extreme Dürreperioden werden in Mitteleuropa zunehmen 2018 und 2019 waren extrem: Dass es in Mitteleuropa zwei Jahre nacheinander so trocken ist, war davor zuletzt im 18. Jahrhundert der Fall. Im Zuge des Klimawandels werden solche doppelten Dürren häufiger und stärker ausfallen, zeigt eine Studie. Für Wälder und Äcker wäre das dramatisch. - (www.klimareporter.de, 7.8.20)

Das Dorf geflutet Am 9. August 1924 wurde die Kirche von Innerthal gesprengt. Danach kamen die Fluten. Grund dafür war der wachsende Strombedarf der Schweiz und damit verbunden der Bau eines Stausees. - weiterlesen - Der Beitrag Das Dorf geflutet erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 7.8.20)

Wie Städte mit dem Klimawandel umgehen Der Klimawandel trifft die deutschen Städte mit voller Wucht: mehr Stürme, mehr Überflutungen, mehr Hitze. Sie suchen nach neuen Wegen, um mit den Extremen umzugehen. Und brauchen dafür viel Geld. (www.faz.net, 7.8.20)

Heizungssanierung mit Wärmepumpe ist effizient Wärmepumpen lohnen sich auch für ältere Bestandsgebäude. Sie arbeiten effizient, zuverlässig und sparen Energie. Auch die Kohlendioxid-Emissionen sind im Vergleich zu Erdgas-Brennwertheizungen deutlich niedriger. (www.energiezukunft.eu, 7.8.20)

Weniger Stromverbrauch in Deutschland Der Stromverbrauch in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2020 um 5,7 Prozent gesunken. Vor allem fossile Energieträger wurden weniger verbraucht. Der Anteil der Erneuerbaren Energien erreichte hingegen mit 50,2 Prozent einen neuen Rekord. (www.energiezukunft.eu, 7.8.20)

New-generation CO2 gas separation system using gate-type adsorbents Scientists in Japan designed a gate-type adsorbent tower system that captures and separates mixed gases, CO2, to enable lowering greenhouse gas emissions from industrial sources. (www.eurekalert.org, 7.8.20)

Heavier smoking linked to skyrocketing health risks Each cigarette smoked a day by heavier smokers increases the risk of contracting some diseases by more than 30 per cent, according to a new international study published today. (www.eurekalert.org, 7.8.20)

Renewables in Europe: Land requirements can be reduced at low cost Transitioning our energy supply from coal, oil and gas to wind and solar power is feasible. However, renewables require more land than conventional forms of energy generation. A new study explores the options to reduce the land requirements of a fully renewable energy supply in Europe and their possible impact on the cost of electricity. (www.eurekalert.org, 7.8.20)

Die Natur in der Stadt spriesst und blüht auch im Klimawandel Die vielfältige Pflanzenwelt der Stadt Zürich lässt uns Flaneure vom Süden träumen (www.nzz.ch, 7.8.20)

6.8.20

Wiederholung von 2018/2019: Klimawandel macht Dürren-Doppelschläge deutlich häufiger – Spektrum der Wissenschaft Die Dürresommer von 2018 und 2019 waren ein Extremfall, zeigen Klimadaten aus 250 Jahren. Doch aufeinanderfolgende Dürrejahre drohen zum gesamteuropäischen ... (www.spektrum.de, 6.8.20)

Mieterstrommodell für Gewerbetreibende gestartet Auf dem Dach des "Centro Tesoro" ist eine der größten Solaranlagen der Stadt München kürzlich in Betrieb gegangen. Die Mieter sollen über ein Mieterstrommodell davon profitieren. (www.energie-und-management.de, 6.8.20)

Crossmediale Kommunikation: Raus aus dem Nischendenken Wie kanalübergreifendes Storytelling gelingen kann, zeigt Benjamin Kolthoff, Geschäftsführer von P.U.N.K.T. PR, anhand von zwei Praxisbeispielen. (treibstoff.newsaktuell.de, 6.8.20)

Studie sieht Bahn beim Wasserstofftransport vorne Die Deutsche Bahn will eine gewichtige Rolle in der entstehenden Wasserstoffwirtschaft spielen und den zukünftigen Transport des grünen Treibstoffs über die Schiene organisieren. (www.energie-und-management.de, 6.8.20)

Hochparterre – In eigener Sache – Hochparterre im August 2020 Die Augustausgabe von Hochparterre flattert diese Woche in die Briefkästen. Lesen Sie unter anderem über einen widersprüchlichen Wohnbau, über virtuelle Messen und den schwarz-heissen Europaplatz in Zürich. (www.hochparterre.ch, 6.8.20)

Wirbel um Maskenempfehlung des BAG Laut Greenpeace werden seit Ausbruch der Corona-Krise weltweit jeden Monat 129 Milliarden Hygienemasken verbraucht. Das BAG hat seine Masken-Empfehlungen dennoch nicht angepasst. (www.nzz.ch, 6.8.20)

Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen – Jetzt wird der schwedische Konzern deutlich: "Wir bei Vattenfall glauben, dass die Lösung eine Energieerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist." Es müsse sich schnell etwas ändern — wegen des Klimas. Sicherlich geht nun das Kohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen – Jetzt wird der schwedische Konzern deutlich: "Wir bei Vattenfall glauben, dass die Lösung eine Energieerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist." Es müsse sich schnell etwas ändern — wegen des Klimas. Sicherlich geht nun das Kohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen – Jetzt wird der schwedische Konzern deutlich: "Wir bei Vattenfall glauben, dass die Lösung eine Energieerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist." Es müsse sich schnell etwas ändern — wegen des Klimas. Sicherlich geht nun das Kohlekraftwerk Moorburg vom Netz. Vattenfall: Sein Kraftwerk Moorburg dichtmachen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Kein weiteres Aufweichen der Neuwagenziele Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und die Klima-Allianz wehren sich gegen den von der Autobranche geforderten Erlass der CO2-Strafzahlungen. In einem Brief fordern die Umweltorganisationen den Bundesrat auf, das Neuwagenziel nicht weiter aufzuweichen. Im Verkehr braucht es mehr Klimaschutz, nicht weniger. | Die #Autoimporteure haben in den letzten Jahren immer grössere und schwerere Autos verkauft — mit immer höherem #CO2-Ausstoss. Nun nutzt die Branche die Covid-19-Pandemie als Vorwand, um vom Bundesrat einen Sanktionserlass zu verlanGen @verkehrsclub (www.verkehrsclub.ch, 6.8.20)

Wirtschaft senkt CO2-Emissionen weiter markant Die Kennzahlen der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) sind eindrücklich: Insgesamt haben die rund 4000 Unternehmen mit einer Zielvereinbarung bei der EnAW seit 2013 über 628'000 Tonnen CO2 reduziert. Dies entspricht knapp 200'000 Flügen von Zürich nach Neuseeland und zurück. Die CO2-Intensität sank 2019 auf 86,6 Prozent (Vorgabe bis 2022: 91,7 Prozent). Damit ist der Soll-Zielwert des Bundes für das Jahr 2022 von der Wirtschaft bereits erreicht.  | Die Kennzahlen Energie-Agentur der Wirtschaft @info_enaw zeigen wie die #CO2-Intensität von #Schweizer Unternehmen seit 2013 klar gesunken ist. Umso wichtiger ist es jetzt, das System der Zielvereinbarungen für alle Unternehmen zu öffnen @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 6.8.20)

Kontroverse um Rohstoff – Gutes Palmöl, schlechtes Palmöl Ein Boykott des Rohstoffes könnte den Menschen in den Anbauländern schaden und auch den Schutz von Umwelt und Klima beeinträchtigen. Ein Freifahrtschein für den intensiven Anbau ist das aber nicht. | Palmölfrei heisst nicht sündenfrei: Die Menschen und die Natur werden durch Verwendung anderer Öle nicht geschont. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Strategie entwickeln: Helgoland sieht große Chancen durch Wasserstoff aus der Nordsee Die einzige deutsche Hochsee-Insel Helgoland hat bereits vom Ausbau der Offshore-Windenergie stark profitiert. Nun soll die Herstellung von Wasserstoff einen neuen Schub für die Insel bringen. (www.shz.de, 6.8.20)

Corona und die Chancen Nach Lockdown, Bangen und Hoffen wird Aufbruchstimmung spürbar. Aus der Corona-Schwäche kann neue Stärke werden. Wie können wir in unserer vernetzten Welt Krisen nicht nur meistern, sondern an ihnen wachsen? | #Resilienz ist mehr als nur die effiziente Reaktion auf einen Katastrophenfall. Mehr zum Aufbruch in die resiliente Gesellschaft mit Fraunhofer: @Fraunhofer (www.fraunhofer.de, 6.8.20)

Claudia Kemfert: Zukunfts- statt Brückentechnologien Im Brückentechnologietheater steht mit fossilem Erdgas in der Hauptrolle die nächste Inszenierung an. Notwendig sind wirkungsvolle und vor allem nachhaltige Investitionen. (www.handelsblatt.com, 6.8.20)

#VerkehrswendeMythen4: „Die Elektromobilität wird an knappen Batterie-Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium scheitern“ – Immer wieder werden Bedenken geäußert, es gäbe nicht genügend Rohstoffe, um die Lithium-Ionen-Batterien in ausreichend großen Mengen produzieren zu können. Hierbei wird besonders die Knappheit von Kobalt und Lithium angeführt. Doch ist das wirklich so? Das beantworten Dr. Matthias Buchert und Peter Dolega in ihrem Blogbeitrag aus unserer Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 6.8.20)

Intelligente Nahwärmenetze: Den richtigen Anschluss finden Als eine neue Form der Energie­versorgung rücken auf kommunaler Ebene kalte Nahwärmenetze zunehmend in den Fokus. Nachdem im ersten Teil dieser Serie ("Neue Wege in der Energieversorgung") verschiedene Netzarten und die zugehörigen Betriebsweisen vorgestellt wurden, geht es in diesem Fach­artikel um die Voraussetzungen für einen optimalen Netzbetrieb sowie die Vorteils­argumentation für Anschlussteilnehmer und Betreiber. | In Zukunft frühzeitige Impulse von Stadtplanern + Kommunalpolitik fordert Michael Westermaier von ratiotherm auf @haustec_de. Dann gibt es gute Chancen, dass sich kalte Nahwärmenetze zu einem etablierten Trend der nachhaltigen Wärmeversorgung entwickelt. @BWPev (www.haustec.de, 6.8.20)

Fliegen mit der Brennstoffzelle Einen Brennstoffzellen-basierten Antriebsstrang für Flugzeuge wollen die Forschungseinrichtung DLR und der Triebwerkshersteller MTU gemeinsam entwickeln. (www.energie-und-management.de, 6.8.20)

Schweiz hinkt beim Solarstrom hinterher – das soll sich ändern Deutschland produziert mehr als doppelt so viel Solarstrom pro Kopf wie die Schweiz. Jetzt will der Bundesrat Hürden abbauen und Solarstrom stärker fördern. Swisscom engagiert sich mit ihrer grössten Photovoltaikanlage in Worblaufen. (www.bluewin.ch, 6.8.20)

Fakten und Zahlen: Welche Energie verbrauchen wir in der Schweiz? 834'210 Terajoule (TJ): Soviel Energie verbrauchte die Schweiz im Jahr 2019 insgesamt. Doch aus welchen Energieträgern stammt sie? Wir geben einen kurzen Einblick. | Eine zentrale Rolle in der inländischen Versorgung spielen Erdölprodukte. Sie decken fast die Hälfte (48,7%) des Schweizer Energiebedarfs ab. Strom aus Wasserkraft, Kernkraft, diversen erneuerbaren Energien (Wind, Biogas, Holz, Photovoltaik) und aus konventionell-thermischen Kraft- und Fernheizkraftwerken machen knapp einen Viertel (24,7%) und Erdgas rund einen Siebtel (13,8%) des gesamten Energiebedarfs aus. Diese sind somit die grössten Energielieferanten. | 3,6% des Energiebedarfs stammte 2019 von übrigen erneuerbaren Energien (biogene Treibstoffe, Umweltwärme, Biogas und Sonne). Diese verzeichnen seit 2005 eine starke Zunahme. | Letztlich ist noch die Energie aus Holz (4,7%), Fernwärme (2,6%), Industrieabfällen (1,4%) und Kohle (0,5%) — wenn auch in geringerem Masse — in der Schweizer Energielandschaft vertreten. … (energeiaplus.com, 6.8.20)

Der Architekturführer zum Hören Der Architekturführer Zürich ist ein Buch zum Lesen und Schmökern. Dank dem Radio ist er aber auch ein Buch zum Hören. In der Sendung Kontext auf SRF2 ist Karin Salm im Gespräch mit Werner Huber. (www.hochparterre.ch, 6.8.20)

Methane Cloud Sitting over U.S. Southwest Threatens Indigenous Residents Oil drill in San Juan Basin in New Mexico. (www.scientificamerican.com, 6.8.20)

Zeitmanagement im Homeoffice – «Dringendes hält vom Wichtigen ab» Die deutsche Autorin Cordula Nussbaum spricht im Interview über Zeitfresser in Büro und Homeoffice und erklärt, wie To-Do-Listen wirklich funktionieren können. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Schallschutz spielt bei Luft/Wasser-Wärmepumpen eine entscheidende Rolle. Eine wichtige Grundlage dafür ist der Leitfaden der Bund-Länder Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI). Dieser wurde nun nach sieben Jahren aktua @BWPev (www.waermepumpe.de, 6.8.20)

Eine Schweizerin macht vor 200 Jahren als Mann, Arzt und Sklavenbefreier Karriere auf Kuba Das Leben der Henriette Favez aus Lausanne ist eine der verrücktesten Geschichten des 19. Jahrhunderts. Jetzt ist sie im Kino zu bestaunen. Mit angehaltenem Atem. - - Enrique Favez (Sylvie Testud), der Arzt von Baracoa, wartet auf die Hochzeitsnacht mit seiner Frau. Bild: sister distributionDas Leben der Henriette Favez aus Lausanne ist eine der verrücktesten Geschichten des 19. Jahrhunderts. Jetzt ist sie im Kino zu bestaunen. Mit angehaltenem Atem. Henriette ist 15 als sie mit einem französischen Soldaten verheiratet wird. Ihre Eltern sind beide tot, sie lebt bei einem Onkel in Paris, er ist ein höherer Militär, sie wächst in einem militärischen Umfeld auf, der Onkel macht sich Sorgen um ihre Weiblichkeit und denkt, dass er diese mit einer frühen Heirat retten könne. Nach drei Jahren stirbt Henriettes Mann im Kampf. Kurz darauf stirbt ihre wenige Tage alte Tochter. Und Henriette nimmt sich das Einzige, was ihr Mann ihr hinterlassen hat: seine Kleider und seine Uniform. ...(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 6.8.20)

Microsoft will bis 2030 Abfall-Neutral werden - Neues Nachhaltigkeitsziel - Microsoft will bis 2030 Abfall-Neutral werden - - Microsoft hat den nächsten Schritt seiner Nachhaltigkeitsstrategie angekündigt. Bis zum Jahr 2030 will das Unternehmen seinen direkten «Abfall-Fussabdruck» auf Null reduzieren. - - - - (www.computerworld.ch, 6.8.20)

Ab 2040 «klimapositiv» – Horrendes Tempo der Grünen E-Autos, CO2-freies Wohnen, Klimaauflagen für Importprodukte: Die Schweiz soll nach dem Klimaplan der Grünen bereits in zehn Jahren kein Kohlendioxid mehr produzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Wissenschaft: So wird der Klimawandel verfälscht Temperaturschwankungen der Vergangenheit bilden das Fundament zum Verständnis des Klimawandels. Aber der Klimabericht der Vereinten Nationen degradiert das Thema und konzentriert sich auf Vorhersagen. Und das ZDF macht es noch schlimmer. (to.welt.de, 6.8.20)

USA | An die Atombombe gewöhnt Die nukleare Bedrohung wird oft verdrängt. Historiker streiten über das Motiv der Angriffe auf Hiroshima und Nagasaki vor 75 Jahren (www.freitag.de, 6.8.20)

Hassrede | Rechte Hetze – nur für Klicks? Die Politologin Natascha Strobl bekommt Drohungen, seit der „Welt“-Blogger „Don Alphonso“ sie diffamierte. Der Fall zeigt, wie rechte Hass-Kampagnen im Netz funktionieren (www.freitag.de, 6.8.20)

Wenn die Lichter zu flackern beginnen – die Strompolitik der Schweiz wird immer mehr zum Blindflug Mit der «Energiewende» steuert die Energiepolitik der Schweiz auf einen Abgrund zu. Den fehlenden Winterstrom von den Nachbarn beziehen zu wollen, ist naiv. Es ist mit steigenden Energiekosten, Schäden an der allgemeinen Wohlfahrt und Mangelversorgung zu rechnen. | Mit der #Energiewende steuert die Energiepolitik der Schweiz auf einen Abgrund zu. Es ist mit steigenden Energiekosten, Schäden an der allgemeinen Wohlfahrt und Mangelversorgung zu rechnen. Ein Gastkommentar von Lukas Weber. @NZZ (www.nzz.ch, 6.8.20)

Trend zu Homeoffice: Jedes fünfte Büro wird nicht mehr gebraucht werden Der Trend zum Homeoffice verändert die Arbeitswelt. Unternehmen arbeiten an Modellen für Rückkehrer – und Lösungen für die Aufzugfrage. (www.faz.net, 6.8.20)

Folgen des Klimawandels : Europa trocknet aus Die Sommer 2018 und 2019 waren extreme Dürrejahre. Solche Perioden sind in Zukunft keine Seltenheit mehr, wenn die Emissionen weiter ansteigen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.8.20)

Neue Weberknecht-Gattung nach Greta Thunberg benannt Ein deutscher Zoologe benannte die neue Gattung nach der schwedischen Klimaschutzaktivistin, weil die Bedrohung von Flora und Fauna durch den Klimawandel nicht ausreichend beachtet werde. (www.diepresse.com, 6.8.20)

Klimawandel: Erderwärmung macht extreme Dürre in Europa wahrscheinlicher In den vergangenen zwei Jahren herrschte Trockenheit in Deutschland. Solche außergewöhnlichen Hitzeperioden könnten künftig häufiger auftreten, berichten Forscher. (www.sueddeutsche.de, 6.8.20)

Auswertung von Forschern: Die Zahl der Sanktionen nimmt erheblich zu Staaten greifen immer häufiger zu Wirtschaftssanktionen – vor allem, um Verstöße gegen Menschenrechte und Demokratie zu ahnden. Amerika spielt dabei eine unrühmliche Rolle. Doch wirken Sanktionen überhaupt? (www.faz.net, 6.8.20)

"Ein politisch sehr dickes Brett" Ab 2023 will die EU Importe mit einer CO2-Abgabe belegen. Damit soll die europäische Industrie besser gegen Produkte bestehen, die unter niedrigen Klimaschutzstandards hergestellt wurden. Deutsche Wirtschaftsverbände attackieren das Instrument dennoch, obwohl sich damit weltweit Klimaschutz durchsetzen ließe. - (www.klimareporter.de, 6.8.20)

Vaz/Obervaz ist zertifizierte @energiestadt_ch und unser Partner. Gemeinsam fördern wir die #Nachhaltigkeit und versorgen 5800 Betriebe mit #Strom aus Schweizer Wasserkraft. Dank Tranchenlösung zum langfristig attraktiven Strompreis. Ein @ewz_energie (bit.ly, 6.8.20)

Left-Wing Tribalism in the Face of Climate Change - For years, political philosopher Susan Neiman has been urging for an increased focus on morality in politics. The Left, she argues, has lent its ears too long to the dogmas of economic growth and individual self-interest. In this conversation from before the Covid-19 pandemic, she spoke to Robbert Bodegraven about how it is time for a rehabilitation of values to enable the Left to connect and mobilise communities to address climate change. - - - - Robbert Bodegraven: In your work, you present yourself explicitly as a left-wing political philosopher. At the same time, however, you criticise left-wing politicians for lacking the courage to practise value-driven left-wing politics. What do you mean by that? - - - - Susan Neiman: I - think one of the explanations is connected to 1989, a crucial year the Left - still has not thought through well enough. The collapse of state socialism marked - a watershed, together with the supposed triumph of neoliberalism. It rendered the - Left helpless. In Soviet Union state socialism, the problem was, aside from the - terror, its materialistic worldview. Which isn’t any different from - neoliberalism. The idea that the bottom line is the bottom line. And what - really counts are materialistic goals. - - - - Without a value-driven moral compass, the emphasis on potatoes will not be enough. Sure, people want to be able to provide for their basic needs >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 6.8.20)

GLOBAL 2000 kritisiert Blockade der Wirtschaftskammer gegen Pfandsystem - - - - - - - - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 kritisiert die Blockadehaltung der WKO bei der Einführung eines Pfandsystems: „Wenn wir jetzt kein Pfandsystem einführen, dann verpassen wir die ökologisch und wirtschaftliche beste Option für Österreich. Das wäre ein Schuss ins Knie für eine ganzheitliche Kreislaufwirtschaft. Bei genauerem Hinsehen erweist sich der Zehn-Punkte-Plan als Ablenkungsmanöver der WKO, das ernsthafte Lösungen verhindern soll.“ betont GLOBAL 2000-Ressourcensprecherin Lena Steger. - In Österreich werden derzeit 70% der im Umlauf befindlichen Plastikflaschen gesammelt, allerdings werden nur 40% tatsächlich recycelt. In Ländern mit etablierten Pfandsystemen werden allerdings bis zu 95% Rückflaufquote erreicht. Die Vorschläge der WKO zum Beispiel zu organisatorischen Verbesserungen im Sammelsystem gehen zwar teilweise in die richtige Richtung, ersetzen aber nicht die Einführung eines Pfandsystems. Nur mit einem Pfandsystem können die EU-Vorgaben einfach erreicht und sogar übererfüllt werden. Pfand funktioniert, was auch ARA-Vorstand Werner Knausz im Interview mit dem Ö1 Morgenjournal erwähnt: “Dass es funktioniert, ist gar keine Frage. (...) Wir gehen auch davon aus, wenn wir es in Österreich bekämen, dass wir dann >| (www.global2000.at, 6.8.20)

Nestlé feiert sich auf Facebook für Naturschutz – die User*innen halten dagegen Die Nestlé-Wassermarke Vittel bewirbt aktuell auf Facebook ihren Beitrag zum Artenschutz. Die Werbung erscheint absurd, wenn man bedenkt, welche Schäden durch Nestlés Wassergeschäfte entstehen. Entsprechend kritisch sind die Reaktionen der Facebook-Nutzer*innen auf den Post. - Der Beitrag Nestlé feiert sich auf Facebook für Naturschutz – die User*innen halten dagegen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.8.20)

Der seltsame Frust über die deutsche Demokratie Die 2020er-Jahre haben rechts wie links neue politische Bewegungen hervorgebracht, die ihre Interessen unnachgiebig verfolgen – und dabei zum Teil Zweifel an ihrer demokratischen Gesinnung wecken. Auch Parteien sind gegen solche Tendenzen nicht immun. Was ist da nur los? (www.welt.de, 6.8.20)

Dropbox: Klare Nachhaltigkeitsziele für 2030 - Neue Nachhaltigkeitsziele bis zum Jahr 2030 um seinen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten und seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. (oekonews.at, 6.8.20)

Meinung am Mittag: Hiroshima und Nagasaki: Der Schrecken bleibt Die Atombombenabwürfe vor 75 Jahren auf die beiden japanischen Städte brachten die Menschheit zur Vernunft. Doch nur vorläufig: Heute wird ein Nuklearkrieg wieder wahrscheinlicher. (www.sueddeutsche.de, 6.8.20)

Neues Atomkraftwerk in Großbritannien: Atomkraft doch bitte? Großbritannien plant ein zweites AKW der neuen Generation – nur ein paar Hundert Kilometer Luftlinie von Deutschland entfernt. mehr... (www.taz.de, 6.8.20)

Klimawandel schadet Kulturgütern - Die Bamberger Restaurierungswissenschaft untersucht das Schadensrisiko an Einzelobjekten – und befragt Denkmalverwalter. (oekonews.at, 6.8.20)

Homeoffice: Meetings seit Corona um 20 Prozent kürzer Durch Zoom und Co gibt es zwar eine höhere Anzahl an Konferenzen, aber mit mehr Fokus auf das Wesentliche. (www.persoenlich.com, 6.8.20)

Nuklearwaffen: Menschen in Hiroshima gedenken der Opfer des Atombombenabwurfs In der japanischen Stadt Hiroshima wurde der Opfer des Atombombenabwurfs vor 75 Jahren gedacht. Bürgermeister Matsui rief zur nuklearen Abrüstung in der Welt auf. (www.zeit.de, 6.8.20)

Modelle für erfolgreiche Transformationen Kora Kristof präsentiert in ihrem Buch ‚Wie Transformation gelingt – Erfolgsfaktoren für den gesellschaftlichen Wandel‘ die Erkenntnisse aus 30 Expert/inneninterviews über Wege zur Nachhaltigkeit und entwickelt einen neuen ‚Models of Change‘-Ansatz. Cathérine Lehmann hat das Buch rezensiert. (www.postwachstum.de, 6.8.20)

Die Entdemokratisierung der Demokratie Der Politikwissenschaftler und Autor Philip Mano analysiert in einem Buch mit dem Titel "(Ent-)Demokratisierung der Demokratie" die Gleichzeitigkeit von Demokratisierung und Entdemokratisierung dieses Ordnungsmodells. Dabei handelt es sich eher um einen Problemaufriss, der auch bezogen auf die Demokratie einige Schwächen und Widersprüche benennt, woraus in Kombination... (hpd.de, 6.8.20)

Volksbeschwerde: Klima schützen – Finanzplatz regulieren! Die Akteure des Schweizer Finanzplatzes sind für ein Vielfaches der inländischen Treibhausgasemissionen mitverantwortlich. Doch die Behörden, die ihnen verbindliche Riegel vorschieben könnten, nehmen ihre Verantwortung nicht wahr. Greenpeace Schweiz hat aus diesem Grund beim Parlament eine Beschwerde gegen die Aufsichtsbehörden eingereicht. (naturschutz.ch, 6.8.20)

„Nukemap“ zeigt Folgen der nuklearen Apokalypse Heute vor 75 Jahren haben die USA die Welt ins Zeitalter der Kernwaffen gebombt. Die Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki beendeten den 2. Weltkrieg und brachten Zehntausenden Zivilisten den Tod - entweder gleich bei den verheerenden Explosionen oder durch die Nachwirkungen der tödlichen Strahlen. Wie gewaltig die Detonation einer Atomwaffe wirklich ist, zeigt heute die Website „Nukemap“ - auf Wunsch auch am Beispiel Wien. (www.krone.at, 6.8.20)

Nachhaltigkeit fängt bei jedem selbst an – auch beim Laufen Unsere Kolumnistin findet, auch Läufer sollten die Umwelt im Blick behalten. Doch gerade bei großen Veranstaltungen türmt sich oft der Müll. (www.tagesspiegel.de, 6.8.20)

Erneuerbare erhöhen Beitrag zum Energieverbrauch Die Corona-Pandemie führt dazu, dass der Energieverbrauch in Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich um 7 und unter ungünstigen Bedingungen bis zu 12 Prozent zurückgehen wird, prognostiziert die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) auf Grundlage der aktuellen Berechnungen für das erste Halbjahr. (www.geb-info.de, 6.8.20)

„Die Sharing-Anbieter müllen nur die Straßen zu“ Unternehmen, die Scooter und Fahrräder im Abo-Modell anbieten, wachsen rasant. Sie wollen es mit Nextbike, Lime und Co. aufnehmen. (www.faz.net, 6.8.20)

Sorge um Methan-Leck in der Antarktis Zum ersten Mal wurde im Meeresboden der Antarktis ein riesiges Methan-Leck entdeckt. Normalerweise hindern Mikroben das starke Treibhausgas am Entweichen in die Atmosphäre. Doch jetzt strömt es ungehindert empor, Forscher sind alarmiert. (www.energiezukunft.eu, 6.8.20)

New science behind algae-based flip-flops Sustainable flip-flops: A team of UC San Diego researchers has formulated polyurethane foams made from algae oil to meet commercial specifications for midsole shoes and the foot-bed of flip-flops. The results of their study are published in Bioresource Technology Reports and describe the team's successful development of these sustainable, consumer-ready and biodegradable materials. (www.eurekalert.org, 6.8.20)

Die Caféterrasse ist tot, es lebt der Party-Krawall Die Agora, jener Platz, auf dem bei allem Streit gegenseitiger Respekt garantiert sein sollte, schrumpft. Stattdessen erobern die populistischen Schreihälse, Demokratiefeinde aller Couleur die amorphen Räume der res publica (www.nzz.ch, 6.8.20)

Audi und EnBW kooperieren bei Batteriespeichern Als Baustein einer nachhaltigen Energiewirtschaft nehmen leistungsfähige Batterien eine immer bedeutendere Rolle ein – sei es als Großspeicher innerhalb der Stromnetze oder als Stromspeicher von Elektrofahrzeugen. Aus diesem Grund wollen Audi und EnBW gemeinsam an Batteriespeicherlösungen arbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz gebrauchter Elektroauto-Batterien von Audi. (www.umweltdialog.de, 6.8.20)

Nutzen Sie Dächer zur Energiegewinnung Es lohnt sich, Sonnenenergie über Photovoltaikmodule in elektrische Energie umzuwandeln. Alle effizient gedämmten und dauerhaft abgedichteten Flachdächer mit größeren zusammenhängenden Flächen eignen sich dafür. (www.geb-info.de, 6.8.20)

Ceneri 2020: Eröffnung des Basistunnels und Start zur vollen NEAT-Nutzung Die erste Woche im September 2020 steht im Zeichen der NEAT und des Ceneri-Basistunnels: Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Bundesrat Ignazio Cassis und der Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi werden den Tunnel am 4. September 2020 eröffnen und an die SBB als Betreiberin des Basistunnels übergeben. Am Vortag stehen für Bundespräsidentin Sommaruga Treffen mit Vertretern der Partnerländer auf dem Programm. Die NEAT – das Herzstück des Güterbahnkorridors durch die Alpen – stärkt die Schweizer Verlagerungspolitik. Dank dem Ceneri-Basistunnel erhält das Tessin zudem eine attraktive S-Bahn. (www.admin.ch, 6.8.20)

5.8.20

Was tun gegen Klimawandel? – «Wir müssten unseren Lebensstil verändern – aber das ist schwer» Warum tun wir nicht mehr gegen den Klimawandel? Umweltpsychologin Katharina Beyerl weiss, welche Veränderung es braucht. | Vielen Menschen ist klar, dass Verhaltensänderungen notwendig sind, um klimafreundlicher zu leben | Die Umsetzung dieses Vorsatzes fällt schwer, weil viele komplexe Entscheidungen zu treffen sind | Es bräuchte politische und rechtliche Rahmenbedingungen, die Nachhaltigkeit als Standard verankern | Solche Rahmenbedingungen müssen dafür sorgen, dass nachhaltige Alternativen einfacher erhältlich und kostengünstiger werden (www.srf.ch, 5.8.20)

Klimawandel und Gesundheit: Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen Lang anhaltende Perioden extremer Hitze — so genannte Hitzewellen — treten seit etwa 30 Jahren in ungewöhnlicher Häufigkeit in Europa und in Deutschland auf. Die dadurch ausgelösten gesundheitlichen Belastungen können erheblich, mitunter lebensbedrohend sein. Der Sommer 2018 war der zweitheißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Er folgt dem bislang heißesten des Jahres 2003, der in mehreren Ländern Westeuropas insgesamt weit über 40 000 Menschenleben forderte (in Deutschland etwa 7 000). Die erhöhte hitzebedingte Mortalität betrifft vor allem ältere Menschen. Der Ratgeber gibt wichtige Hinweise für ein angepasstes und individuelles Gesundheitsverhalten bei sommerlicher Hitze. (www.umweltbundesamt.de, 5.8.20)

Nicht nur Zahlen zählen – auf die Dynamik kommt es an | Die Energie-Agentur der Wirtschaft in Zahlen. Ein Leistungsausweis besteht per Definition aus Zahlen. Zahlen für sich allein sind aber wenig aussagekräftig — das wissen wir alle spätestens seit Beginn der COVID-19-Pandemie. Damit Zahlen nicht nur zählen, sondern «er-zählen», müssen wir sie vergleichen, interpretieren, langfristig beobachten und in einen angemessenen Rahmen stellen. | Mit dem Energie-Management der EnAW werden die Energiekennzahlen nicht nur in einer Tabelle notiert. Mit Unterstützung des Energieberaters oder der Energieberaterin wird die Entwicklung langfristig beobachtet, verglichen, interpretiert und in Relation zu alternativen Technologien mit ihren Vor- und Nachteilen gesetzt. Über die Jahre und im Austausch mit anderen Unternehmen in den EnAW-Gruppensitzungen zeigen diese Daten den Unternehmen weiteres Potenzial und Möglichkeiten für wirkungsvolle Klimaschutzmassnahmen auf. Das bringt Dynamik in die Dekarbonisierung. (enaw.ch, 5.8.20)

COVID-19 und Schwangerschaft Nach Evaluation der neuen Evidenz zu COVID-19 und Schwangerschaft ist das BAG in Zusammenarbeit mit der SGGG zum Schluss gekommen, dass schwangere Frauen zu den besonders gefährdeten Personen gehören sollen. (www.bag.admin.ch, 5.8.20)

Phase Nachhaltigkeit: ehrlicher Austausch beim ersten Netzwerktreffen Am 28. Juli kamen Architekten und Fachplaner der Initiative „Phase Nachhaltigkeit“ erstmals zusammen. Im Fokus des Netzwerktreffens stand der Erfahrungsaustausch im Umgang mit den Themen der Nachhaltigkeit beim Bauen. Das Ergebnis: eine überfällige Diskussion und wertvolle Erkenntnisse. Die Phase Nachhaltigkeit geht in die nächste Runde. (blog.dgnb.de, 5.8.20)

Anträge auf Gelder steigen – Mitten in der Krise: Fotovoltaik erlebt einen Boom Wer eine Solaranlage baut, kann dafür einen Beitrag vom Bund erlangen. Die zuständige Firma ist «überrascht» von den vielen neuen Anträgen in diesem Jahr. Und beschleunigt das Verfahren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.20)

Katrin Lompscher | Dieser Rücktritt legt alte Konflikte offen Die Demission der Bausenatorin ist gerade mit Blick auf die Verfehlungen anderer Politiker bedauernswert. Sie sagt einiges über die gesellschaftliche Polarisierung aus (www.freitag.de, 5.8.20)

Studienratgeber: Nachhaltig studieren Der WWF hat auch 2020 einen Studienratgeber herausgegeben, welcher einen umfassenden Überblick zur Nachhaltigen Entwicklung in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen an Schweizer Hochschulen gibt. (www.fhnews.ch, 5.8.20)

Wie nachhaltig ist die Digitalisierung wirklich? Der gesamte Digitalverkehr im Internet verbraucht so viel CO2 wie der Flugverkehr. Diese Meldung hat mich doch sehr erstaunt. Denn eigentlich hören wir doch immer, dass uns die Digitalisierung bei der effizienteren Nutzung von Ressourcen hilft. Also ist die Digitalisierung nun nachhaltiger oder etwa doch nicht? (www.energieblogger.net, 5.8.20)

Studie: Wie steht es um die Gesundheit im Homeoffice? Die DAK-Gesundheit hat eine Studie vorgestellt, die zeigt, wie es um die Gesundheit von Personen im Homeoffice steht. (www.haufe.de, 5.8.20)

Bereit für professionelle PR-Unterstützung? Daran merkst du es Wann ist der Zeitpunkt gekommen, mit einem erfahrenen PR-Profi oder einer PR-Agentur zusammenzuarbeiten und die eigene Öffentlichkeitsarbeit und digitale Kommunikation auf das nächste Level zu heben? Ab wann sollte man sich professionelle Hilfe holen und nicht mehr versuchen, alleine aufgrund von etwas angelerntem Wissen aus dem Internet die PR-Arbeit für sein Unternehmen zu stemmen? Ich nenne heute 5 typische Situationen für das Engagieren eines Public-Relations-Spezialisten, aber es gibt zahlreiche weitere. (www.prspionin.at, 5.8.20)

Biodiversität in isolierten Lebensräumen: Artenschwund rasanter als gedacht Das Aussterben von Tieren durch Habitatzerstörung wird unterschätzt, sagt eine Studie. Die Ergebnisse könnten aber beim Artenschutz helfen. (taz.de, 5.8.20)

SUV zerstören unsere Städte – Deutsche Umwelthilfe e.V. Wir brauchen jetzt eine ehrliche Verkehrswende, damit alle Menschen Saubere Luft atmen können und unsere Städte wieder lebenswert werden. Monster-SUV bedrohen Fahrradfahrer und Fußgänger, vergiften mit ihren Abgasen die Atemluft und tragen mit ihren hohen CO2-Emissionen zur Klimakatastrophe bei. (www.duh.de, 5.8.20)

Industrie in die Pflicht nehmen – Altmaier: Beim Klimaschutz Fehler gemacht Klimaneutralität bis 2050? Ist noch möglich, sagt Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Er räumt aber auch ein, dass die Bundesregierung bei dem Thema zu spät gehandelt habe. || Bundesregierung gibt Versäumnisse bei Klimaschutz zu. Die Gründe sind hausgemacht, nachzulesen in Büchern #KlimaSCHMUTZlobby oder #DasfossileImperiumschlägt zurück. Immerhin gibt @peteraltmaier diese Fehler zu. Zukünftig besser machen! EE schneller ausbauen! @CKemfert (www.zdf.de, 5.8.20)

Umfrage: Teurer Strom ist hohe Hürde für Anschaffung eines Elektroautos Laut einer Umfrage von EUPD Research wirken die hohen Preise umso abschreckender, je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektroautos beschäftigen. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage lassen sich die jährlichen Ladekosten um bis zu 900 Euro reduzieren. (www.pv-magazine.de, 5.8.20)

Wohnen in Berlin nachhaltig gestalten – Im Interview mit Karsten Mitzinger, Geschäftsführer der Gewobag ED Berlin ist eine Mieterstadt. Rund 86 Prozent der knapp zwei Millionen Wohnungen im Stadtgebiet werden vermietet. Mit über 70.000 Wohnungen und mehr als 120.000 Mieter*innen ist die Gewobag AG eines von sechs Berliner landeseigenen Wohnungsbauunternehmen. Zum Vergleich: In Berlin leben mehr Menschen in Wohnungen der Gewobag als in Göttingen oder Kaiserslautern. (www.forum-synergiewende.de, 5.8.20)

Umwelt – Hamburg – Nach Steineversenken: BSH will Greenpeace-Grundwall ansehen Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) prüft noch, ob ein Bußgeld gegen die Umweltorganisation Greenpeace wegen der illegal versenkten Steine in der Ostsee verhängt wird. Wie eine Sprecherin des Amtes am Mittwoch sagte, soll ein Schiff im Rahmen der üblichen Vermessungsaufgaben zu der Stelle vor Rügen fahren, um den Steinwall in Augenschein zu nehmen. "Es wird keine Extra-Fahrt deswegen geben", sagte die Sprecherin. Da die Stelle in den Schifffahrtskarten eingetragen sei, wüssten Schiffsführer und Fischer Bescheid, so dass keine Gefahr für die Schifffahrt bestehe. || Das Gutachten des Institut Biolagu zeigt, dass sich die von uns versenkten Natursteine positiv auf das Ökosystem unter Wasser auswirken und davon kann sich dann auch das BSH vor Ort überzeugen. #echteSchutzgebiete #SchuetztUnsereMeere @greenpeace_de (www.sueddeutsche.de, 5.8.20)

Hohe, unnötige Kosten: Warum die Stromrechnung ungerecht ist Strom wird immer teurer. Mehr als sechs Cent pro Kilowattstunde müssen Kunden derzeit allein für die Förderung der erneuerbaren Energien berappen. Doch die Energiewende ist nicht die Hauptschuldige am Preisanstieg — auch wenn die EEG-Umlage ein Paradox ist. (www.n-tv.de, 5.8.20)

Nachfrage nach Strom steigt | Stromüberschuss im Sommer, Knappheit im Winter Die bis anhin praktizierte Lösung, Strom im Winter zu importieren und im Sommer zu exportieren, wird in Zukunft nur noch bedingt umsetzbar sein. | Da die Bedeutung von Elektrizität in unserem Energiesystem steigt und sich Strom in wesentlichen Aspekten von Energieträgern wie Öl und Gas unterscheidet, gilt es, einige Besonderheiten der Stromversorgung zu diskutieren. Es sind dies das permanent einzuhaltende Gleichgewicht zwischen Stromproduktion und -konsum sowie die Herausforderung, elektrische Energie effizient und ökonomisch über längere Zeiträume zu speichern. (www.avenir-suisse.ch, 5.8.20)

Mehrfamilienhaus in Zürich | Das Elternhaus neu nutzen Optimieren statt maximieren war das Credo von Verena Lubini beim Um- und Ausbau ihres Elternhauses. Dieses sollte künftig so ökologisch wie möglich sein und drei separate Wohnungen umfassen. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 5.8.20)

Grüne Vision oder Hirngespinst? Ölheizungen und CO2-Schleudern ade: Bis 2030 soll die Schweiz liefern – und danach die Pariser Klimaziele übertreffen. (www.srf.ch, 5.8.20)

Die Energiewende im eigenen Haus Immer mehr Hausbesitzer oder Unternehmen produzieren ihren eigenen Solarstrom. Mit «Home Energy» hat die BKW eine Gesamtlösung, die alle Kundenwünsche vereint. Seit kurzem haben auch Energieversorgungsunternehmen und Solarinstallateure die Möglichkeit, das innovative Produkt zu vertreiben. Kunden von «energie wasser aarberg» profitieren bereits vom Angebot. || Sehr oberflächlicher Artikel. Was sind genau die Bedingungen für Partner und Kunden? Mit welchen Kosten und Erträgen hat ein Investor zu rechnen? Was tun die weiteren über Hundert Unternehmen der BKW für die Energiewende? @meierrrr (blog.bkw.ch, 5.8.20)

75 Jahre Hiroshima und Nagasaki: Friedensbewegung macht mobil Gemeinsam mit Umweltschützern wird für den Abzug von US-Atombomben und -Soldaten aus der BRD protestiert. (www.jungewelt.de, 5.8.20)

Atomwaffen international: Das neue Wettrüsten Atommächte modernisieren Nuklearwaffenbestände. Washington kündigt Abrüstungsverträge. (www.jungewelt.de, 5.8.20)

The Climate Crisis Demands New Ways of Thinking from Climate Scientists Inarguably, one of the most significant and long-lasting legacies of the 50-year old Apollo programme was the life-changing experience its astronauts had upon viewing the earth from the vantage point of another celestial body. The vision they described of its fragile and delicate beauty is all the more striking and poignant at this moment in climate emergency. | We, that is to say, humanity has this beautiful planet, home now to 7 billion people with nowhere else to go, and are running a reckless experiment, that has taken the Earth system right out of the mode of operation it has been running in for millions of years. Climate and earth scientists should be and should have been the first to see the utter insanity of this hellishly dangerous undertaking. (www.resilience.org, 5.8.20)

Deutschland braucht mehr grünen Strom Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland geht nur langsam voran: Es werden weniger Windkraft an Land und Photovoltaik installiert. Der Traum von der grünen Transformation gerät ins Wanken. Doch es gibt Ausnahmen, die Mut machen. Eine Bürgergenossenschaft in Bayern, die ihre Klimaschutzziele und Technologieoffenheit verbindet, ist nicht nur Paradebeispiel für Bürgerbeteiligung und Umweltschutz, sondern muss sich auch gegen Anfeindungen wehren. Kommentiert werden diese Entwicklungen von Forschern und Forscherinnen von Agora Energiewende und Dr. Quaschning, Professor für Regenerative Energien. Problematisch ist: Es stehen sich konträre Berechnungen zu der Stromverbrauchentwicklung in den nächsten Jahren entgegen: Einige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen gehen von einem Anstieg aus, die Bundesregierung von einem Rückgang. Fakt ist, die von einigen Politikern und Politikerinnen gewünschte Wasserstoffproduktion sollte am besten grün sein und dazu muss eben grüner Strom durc (www.waermepumpe.de, 5.8.20)

Kogler: „Gab noch nie so viel Klimaschutz!“ Corona, Arbeitslosigkeit, Klima - es sind gleich mehrere Krisen, die Österreich in diesem ungewöhnlichen Sommer beschäftigen. Es ist daher Zeit, all diese Themen mit Österreichs Politikspitze noch ausführlicher zu behandeln: Die krone.tv-„Sommergespräche“ sind zurück! Den Anfang macht Werner Kogler. Der Vizekanzler, der innerhalb eines Jahres vom Obmann einer Vier-Prozent-Partei zu einem der Krisenmanager des Landes aufgestiegen ist, spricht mit Moderatorin Katia Wagner im wunderschönen Weingut Wailand am Wiener Kahlenberg über das ereignisreiche erste Halbjahr in der Bundesregierung, die kommenden Herausforderungen und über den Klimaschutz, der trotz Corona nicht in den Hintergrund gerückt sei. (www.krone.at, 5.8.20)

Insektenschutzgesetz: Himmelsscheinwerfer sollen zeitweise verboten werden Um Insekten zu schützen, plant Umweltministerin Svenja Schulze strengere Vorgaben gegen Lichtverschmutzung. Das könnte auch Diskotheken treffen. | Mit einem zeitweisen Verbot von Himmelsscheinwerfern und weiteren Vorgaben gegen Lichtverschmutzung will Bundesumweltministerin Svenja Schulze Insekten schützen. Ein Entwurf der SPD-Politikerin für ein Insektenschutzgesetz sieht zudem ein Verbot für Lichtfallen für Insekten vor sowie einen Pflicht-Abstand von zehn Metern zwischen größeren Gewässern und Flächen, auf denen Unkrautgift eingesetzt wird. Wenn der Gewässerrand dauerhaft begrünt ist, sollen fünf Meter reichen. Der Entwurf, der Änderungen im Naturschutzgesetz und im Wasserhaushaltsgesetz zusammenfasst, liegt der Deutschen Presse-Agentur und der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vor. (m-faz-net.cdn.ampproject.org, 5.8.20)

Entwurf für Insektenschutzgesetz: Wiesen als Biotope Gegen Lichtverschmutzung, für größere Flächen ohne Pestizide: Das Umweltministerium legt einen Entwurf für ein Gesetz gegen das Insektensterben vor. mehr... (www.taz.de, 5.8.20)

Infos rund um den Klimaschutz und Klimaneutralität, #KonstanzWähltDaheim, die Aktion Stadtradeln und den neuen Audioguide im Rosgartenmuseum – heute im #AmtsblattKonstanz. @Stadt_Konstanz (www.konstanz.de, 5.8.20)

Für eine klimapositive Schweiz Die GRÜNEN Schweiz haben heute an einer Online-Medienkonferenz ihren Klimaplan vorgestellt. Der Plan sieht vor, die Treibhausgasemissionen schneller zu reduzieren, als es Bundesrat und Parlament wollen. Ab 2040 soll die Schweiz klimapositiv werden. Es sollen also mehr Emissionen aus der Atmosphäre entnommen werden, als ausgestossen werden. Damit soll die Schweiz ihre historische Schuld an der Klimakrise abbauen. (gruene.ch, 5.8.20)

Umgang mit Elektroschrott: Wenn der Akku in Flammen aufgeht Brennende Elektrofahrzeuge sorgen oft für Aufregung. Viel gefährlicher sind aber die kleinen Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones oder Laptops. mehr... (www.taz.de, 5.8.20)

Insektenschutz-Gesetzentwurf: Weniger Licht, mehr Schutz - - - - - Umweltministerin Schulze legt ein Gesetzentwurfspaket zum Insektenschutz vor, für das Naturschützer sie loben. In puncto Pestizide sehen sie die Landwirtschaft in der Pflicht - ob die mitzieht, ist offen. [mehr] - - - - - "Lage der Natur": Schwere Zeiten für Schmetterlinge, 19.05.2020 - - - Es summt und zwitschert immer leiser in Europa, 19.10.2017 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 5.8.20)

Gefährliches Treibhausgas - Methan-Emissionen auf Rekordhoch: Forscher sagen, wie wir die 4-Grad-Erderwärmung verhindern - Forschern zufolge steigen die Methan-Emissionen global so stark an, dass sich die Erde bis Ende des Jahrhunderts um bis zu vier Grad erwärmen könnte. Und das, obwohl der Ausstoß in Europa sogar rückläufig ist. Experten erklären, wie wir das verhindern. (www.focus.de, 5.8.20)

Seitenhieb gegen Greta Thunberg? - Beitrag von Seite gelöscht: DFG bietet Dieter Nuhr Wiedergutmachung an - der lehnt ab - Die Deutsche Forschungsmeinschaft (DFG) hat sich bei dem Kabarettisten Dieter Nuhr (59) für das Entfernen seines Audiobeitrags ohne Vorwarnung entschuldigt. (www.focus.de, 5.8.20)

Denver voters to decide on sales tax for GHG reduction projects The 0.25% sales tax increase would bring in an estimated $36 million to support initiatives recommended by the Denver Climate Action Task Force. (www.smartcitiesdive.com, 5.8.20)

That Siberian Heat Wave? Yes, Climate Change Was a Big Factor 2020's record-breaking 38 degree heatwave in Siberia would have been all but impossible without human influence on climate change, reports the New York Times. Dr Friederike Otto and the World Weather Attribution team found that global warming made this year's long hot spell 600 times more likely. [Extensive media coverage included BBC, CNN, Guardian, Economist, FT, Washington Post, Daily Mail, Metro UK, USA Today] 16/07/20 16 July 2020 - read more + (www.nytimes.com, 5.8.20)

Reisschalen liefern sauberen Strom Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel weltweit. Doch gerade die Produktion ist mit hohem Energieaufwand und den damit verbundenen negativen Umweltauswirkungen verbunden. Forschende des Fraunhofer UMSICHT entwickeln eine vielversprechende nachhaltige Alternative, indem sie bisher ungenutzte Biomasse für die dezentrale Stromproduktion verwenden. (www.umsicht.fraunhofer.de, 5.8.20)

Kommentar zum Entwurf des Insektenschutzgesetzes: Ein erster Schritt, aber längst nicht ausreichen Das Bundesumweltministerium hat einen Referentenentwurf des Insektenschutzgesetzes zur Ressortabstimmung vorgelegt. Mit dem Entwurf sollen die Lichtverschmutzung und der Einsatz von Bioziden in Naturschutzgebieten, der Abstand von Pestizideinsätzen zu Fließgewässern und der verschärfte Schutz von Biotopen erreicht werden. Ein wichtiger Schritt zum Schutz der Insektenpopulationen, jedoch mit erheblichem Nachbesserungsbedarf, kommentiert der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 5.8.20)

Reducing the carbon footprint of academic travel post COVID-19 Prior to the global pandemic, researchers identified an uncomfortable truth: the very meetings and events meant to support the fight against climate change were themselves causing vast greenhouse gas emissions through international air travel. Building on learnings from the COVID-19 pandemic, a team of Oxford researchers have identified new measures, published this week in the journal Nature, that may reduce the carbon footprint of conference travel by up to 90%. 15/07/20 15 July 2020 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 5.8.20)

Steigerung um 230 Prozent erwartet - Rekord: Elektroautos und Hybride haben schon 11 Prozent Marktanteil - Dank Steuerprivilegien und Kaufprämien wächst der Markanteil von Elektroautos und Plug-In-Hybriden. Der Diesel-Anteil bei Neuzulassungen fällt auf 30 Prozent. Weil die Klima-Bilanz der Stromproduktion nicht berücksichtigt wird, sinkt auch der offizielle CO2-Ausstoß der deutschen Auto-Flotte. (www.focus.de, 5.8.20)

Landis + Gyr bereinigt Versäumnisse der Vergangenheit Der Hersteller intelligenter Stromzähler baut innerhalb weniger Monate weitere 700 Stellen oder 12% der Belegschaft ab. Unter neuer Führung wird der überdimensionierte Verwaltungsapparat verspätet verschlankt. (www.nzz.ch, 5.8.20)

Wie man Geld nachhaltig und dennoch profitabel verwaltet Keine Boni sowie Kredite und Anlagen nur für Finanzprodukte, die soziale und ökologische Nachhaltigkeitskriterien erfüllen: Die Alternative Bank Schweiz verwaltet seit 30 Jahren Kundengelder nach selbstgewählten ethischen Grundsätzen. Michael Diaz, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Anlegen, erklärt, wie das funktioniert. Die Schweiz soll eine international führende Plattform für nachhaltige Finanzdienstleistungen werden. Dies ist das Ende Juni vom Bundesrat angekündigte Ziel, wonach transparente und nachhaltige Investitionen eine Chance sind, die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes auf den Weltmärkten zu sichern. Ein Vorbild gibt es bereits: Die 1990 gegründete Alternative Bank Schweiz ist eine Referenz im Bereich der ethischen Finanzen. Die Bank mit Sitz in Olten finanziert Projekte und investiert in Unternehmen, wobei sie auf Gewinnmaximierung verzichtet und der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit Priorität einräumt. Auch bei der internen Verwaltung... (www.swissinfo.ch, 5.8.20)

Grüne wollen Treibhausgasemissionen schneller reduzieren Die Partei hat an einer Online-Medienkonferenz ihren Klimaplan vorgestellt. Dieser ist ehrgeizeiger, als es Regierung und Parlament vorsehen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.20)

Mitten in der Krise: Fotovoltaik erlebt einen Boom Wer eine Solaranlage baut, kann dafür einen Beitrag vom Bund erlangen. Die zuständige Firma ist «überrascht» von den vielen neuen Anträgen in diesem Jahr. Und beschleunigt das Verfahren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.8.20)

Does Optimism on Climate Change Make You Pro-Trump? Apocalypse Never, a book by iconoclastic environmentalist Michael Shellenberger, triggers polarized responses (www.scientificamerican.com, 5.8.20)

Zu unkonkret: Irlands höchste Richter verdonnern Regierung zu Nacharbeiten am Klimaplan Irlands Klimaplan ist eigentlich bereits obsolet. Denn das Land hat sich vor vier Jahren verpflichtet, die Klimaemissionen — verglichen mit dem Referenzjahr 1990 — bis zum Jahr 2050 um achtzig Prozent zu senken. Die Europäische Union hat inzwischen aber das Ziel der Klimaneutralität ausgegeben. Schon aus diesem Grund dürfte die irische Regierung also bald neue Ziele verabschieden müssen. Der alte Plan sorgte nun allerdings auch noch einmal für juristischen Ärger. Dabei ging es nicht um das Ziel an sich — das wurde von den Richtern nicht beanstandet. Allerdings hatte die Regierung vor drei Jahren zusätzlich noch einen sogenannten Fahrplan verabschiedet. In diesem sollte stehen, wie die massive Reduktion der Treibhausgase erreicht werden soll. Dagegen wiederum klagte die Organisation „Friends of the Irish Environment“. (www.trendsderzukunft.de, 5.8.20)

DGNB-Zertifikat bildet Ressourcenschutz beim Rückbau ab Ein neues Zertifizierungssystem der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) setzt Anreize, um die Nachhaltigkeit eines Rückbaus bei Neubauten oder Sanierungsmaßnahmen zu erhöhen. Themen sind dabei die sortenreine Trennung von Abfällen, Wiederverwendung von Materialien, Gefahrstoffsanierung, Risikobewertung und Kostensicherheit. (www.geb-info.de, 5.8.20)

Kostenloses E-Book #InfluencerMarketing: Von der Auswahl zum Erfolg: Jetzt gratis herunterladen: @Textbroker_DE (www.textbroker.de, 5.8.20)

Land sucht schon heute die besten Ideen von morgen Ein Leben ohne Gebrechen, nachhaltige Lebensmittel und sauberes Wasser zählen zu den wichtigsten Anliegen der Menschen. In Niederösterreich setzt man daher auf praxisnahe Forschung in den Bereichen Ernährung, Medizin sowie Gesundheit. Für Projekte stehen 600.000 Euro bereit, die Bewerbungsfrist läuft ab jetzt. (www.krone.at, 5.8.20)

Bald werden Fahrwerk und Antrieb des Autos von einer Blackbox gesteuert Bei Audi arbeitet man an der Zentralisierung der gesamten Elektronik im Auto. Heisst das nun, dass der Wagen nicht mehr fahrtüchtig ist, wenn das Steuergerät ausfällt? Wie die Ingolstädter mit dem Klumpenrisiko umgehen. (www.nzz.ch, 5.8.20)

Eine grosse Farbe Der Farbe Schwarz haftet der Hauch des Todes, der Trauer und des Nichts an. Aber Schwarz ist mehr als ein Synonym für düstere Zeiten. Sie ist auch eine grosse Farbe der Mode. - weiterlesen - Der Beitrag Eine grosse Farbe erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 5.8.20)

Grüne wollen TV-Werbung für Fast Food verbieten In Großbritannien hat die Regierung im Kampf gegen Übergewicht Fernsehwerbung für dickmachendes Essen untersagt. Die Grünen wollen, dass Deutschland nachzieht – und fordern ein Verbot. (www.welt.de, 5.8.20)

Greenpeace-Protest mit meterhohen Plastikflaschen Aktivisten protestieren mit einer vier Meter hohen und 20 Meter langen Flaschen-Installation vor einer Diskonter-Filiale im Salzburger Stadtzentrum. Mit der Aktion kritisieren die Umweltschützer die Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung des Unternehmens, welches nur Einwegverpackungen anbietet. (www.krone.at, 5.8.20)

Landis+Gyr will rund 700 Stellen streichen Der Schweiz Stromzählerproduzent will im Rahmen eines Sparprogramms rund 12 Prozent der Belegschaft abbauen. (www.srf.ch, 5.8.20)

Plötzlich ist der Umweltschutz an der Wall Street wichtig Nachhaltiges Investieren hat jüngst stark zugenommen. Hauptgrund für diesen Sinneswandel der Wall Street ist laut Analytikern das rekordtiefe Zinsniveau. Wenn am Bondmarkt nichts mehr zu verdienen ist, dann fühlen sich Investitionen in die Zukunft umso besser an. (www.nzz.ch, 5.8.20)

Rock debris protects glaciers from climate change more than previously known A new study which provides a global estimate of rock cover on the Earth's glaciers has revealed that the expanse of rock debris on glaciers, a factor that has been ignored in models of glacier melt and sea level rise, could be significant. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

Autism: How a gene alteration modifies social behavior A team of researchers at the Biozentrum, University of Basel, has discovered a new connection between a genetic alteration and social difficulties related to autism: A mutation in the neuroligin-3 gene reduces the effect of the hormone oxytocin. In the journal "Nature", the researchers report on a treatment approach that could normalize social behavior in autism. They have already achieved promising results in an animal model. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

Incorporating solar harvesting into the side of buildings could enhance energy sustainability If builders could incorporate solar harvesting into the siding of a building, the amount of energy from the grid that a structure would need may significantly decrease. In research published recently in Renewable Energy, a team of researchers from Rensselaer Polytechnic Institute, led by Diana-Andra Borca-Tasciuc, a professor of mechanical, aerospace, and nuclear engineering, demonstrated the potential of wedge-shaped luminescent solar concentrators (LSCs). These efficient modular solar units could easily be hung on the side of a building. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

Climate change may melt the "freezers" of pygmy owls and reduce their overwinter survival Ecologists at the University of Turku, Finland, have discovered that the food hoards pygmy owls collect in nest-boxes ("freezers") for winter rot due to high precipitation caused by heavy autumn rains and if the hoarding has been initiated early in the autumn. The results of the study show that climate change may impair predators' foraging and thus decrease local overwinter survival. The study has been published in the internationally esteemed Global Change Biology journal. (www.eurekalert.org, 5.8.20)

CSR aus kommunaler Perspektive „Nachhaltige Entwicklung aus Sicht von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft“: Der Untertitel von „CSR in Rheinland-Pfalz“ aus dem Springer Gabler Verlag ist Programm. Das kürzlich erschienene Fachbuch der Management-Reihe Corporate Social Responsibility, herausgegeben von Marina Schmitz und René Schmidpeter, bietet den Lesern umfassendes Managementwissen, Einblicke in die lokale Diversität von CSR sowie Impulse zur Weiterentwicklung entsprechender Komponenten. (www.umweltdialog.de, 5.8.20)

4.8.20

Wohnen im Wandel – Wie verändert sich die Wohnsituation? Wohnraum wird in Ballungszentren immer teurer. Trotzdem wohnen immer mehr Menschen allein. Warum verändert sich die Wohnsituation? | Wohnen ist nicht nur pragmatisch, sondern auch Ausdruck des eigenen Geschmacks und der Umgebung. Wirft man einen Blick auf Länderunterschiede, wird das besonders deutlich. Die skandinavischen Länder haben nicht nur lange Winter, bei ihnen sind in den eigenen vier Wänden besonders häufig Badewannen, Kamine und Saunen zu finden. Die Österreicher stellen sich oft einen Geschirrspüler in die Küche. Italiener haben hingegen zuhause nichts gegen das Abspülen mit der Hand. Wohnen ist eben auch Gewohnheit. | Wenn ich meine eigene Wohnung habe, bin ich mein eigener Herr. Das ist natürlich ein großer individueller Vorteil. | Antje Flade ist Psychologin und Sozialwissenschaftlerin (detektor.fm, 4.8.20)

Die richtige Stromversorgung für eine klimataugliche Schweiz – swisscleantech Mitte Juli ging die Vernehmlassung für die Revision des Energiegesetzes zu Ende. Was relativ trocken und komplex klingt, ist für die Klimapolitik entscheidend. Denn: es wird uns nur gelingen die schweizerische Volkswirtschaft klimatauglich zu gestalten, wenn wir bis 2050 vollständig aus den fossilen Energien aussteigen und auf Energieeffizienz und erneuerbaren Strom setzen. Die Frage, mit welchen Ansätzen dies gelingen kann, steht im Zentrum der Vernehmlassung. | Wie muss die #Stromversorgung für eine #klimataugliche Schweiz aussehen? Die Revision des #Energiegesetz ist entscheidend für die ud83cudde8ud83cudded#Klimapolitik. Lesen Sie, wie sich @swisscleantechD positioniert und von anderen Stakeholdern unterscheidet. @swisscleantechD (www.swisscleantech.ch, 4.8.20)

Die richtige Stromversorgung für eine klimataugliche Schweiz (www.swisscleantech.ch, 4.8.20)

Australien wird zur Supermacht der Erneuerbaren Australiens Regierung will den Kohlesektor weiter ausbauen. Australiens Unternehmer hingegen planen spektakuläre Projekte zur Produktion von Ökostrom und grünem Wasserstoff, denn das Land hat dafür ideale Voraussetzungen. (www.klimareporter.de, 4.8.20)

BKWK veranstaltet Tagung zur Wärmeversorgung Gemeinsam mit der Energieagentur NRW lädt der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (BKWK) zum Thema "Zukunft der leitungsgebundenen Wärmeversorgung" im September nach Essen ein. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Sonnenstrom als Treiber der Mobilitätswende Je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs auseinandersetzen, desto stärker wirken die derzeit hohen und weiter steigenden Stromkosten als Kaufbarriere. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Sonnenstrom als Treiber der Mobilitätswende Je konkreter sich Bürger mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs auseinandersetzen, desto stärker wirken die derzeit hohen und weiter steigenden Stromkosten als Kaufbarriere. (www.energie-und-management.de, 4.8.20)

Kohlenwasserstoffe: Schwarzmarkt für Klimagift unterläuft den Green Deal EU-Fahnder sind einem Schmuggel mit illegalen Kühlmitteln aus China auf der Spur. Es geht um Gase für Klimaanlagen mit katastrophaler CO2-Bilanz. Der illegale Handel hat immense Ausmaße, unterläuft Green-Deal-Regelungen und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit Europas. (to.welt.de, 4.8.20)

Kanton ZG: Teilrevision des Energiegesetzes geht in Vernehmlassung Der Regierungsrat hat am 7. Juli 2020 das kantonale Energiegesetz in erster Lesung verabschiedet sowie die Eröffnung der öffentlichen Vernehmlassung beschlossen, welche bis am 2.11.2020 läuft. (www.endk.ch, 4.8.20)

Eine nachhaltigere Wirtschaft braucht eine starke Solarbranche Die aktuelle Krise um das Corona-Virus hat in den letzten Monaten die Aufmerksamkeit von der langfristigen Klimakrise abgelenkt. Dann kam europaweit die Forderung staatliche Konjunkturprogramme gezielt zur Unterstützung nachhaltigerer Wirtschaftszweige einzusetzen. Eine „Green Recovery“ fordern viele und so auch wir am Fraunhofer ISE für die europäische Solarbranche. | Wie für alle Treiber der Energiewende gilt auch für die Solarbranche: die Eindämmung der Klimaerhitzung ist ihr zentraler Taktgeber. Und daher wird der PV-Markt ohne Wenn und Aber wachsen! Dies gilt nicht nur für Deutschland. Für Europa werden in 2050 mehr als 5 TW und weltweit mehr als 60 TW installierte Kapazität erwartet. Zum Vergleich: bis Ende 2019 waren weltweit insgesamt 0,627 TW installiert. PV ist damit ein Wachstumsmarkt, und Deutschland als Industrienation sollte davon profitieren. (blog.innovation4e.de, 4.8.20)

Keine schmutzigen Deals auf Kosten des Regenwaldes! Stoppen Sie das EU-Mercosur-Abkommen! Die Zerstörung von Brasiliens Wäldern für riesige Rinderweiden und Soja-Plantagen nimmt kein Ende. Doch anstatt skrupellose Machthaber wie Präsident Jair Bolsonaro in ihre Schranken zu weisen, möchte die Bundesregierung ihre aktuelle EU-Ratspräsidentschaft dafür nutzen, das sogenannte EU-Mercosur-Abkommen voranzutreiben. Das geplante Freihandelsabkommen öffnet dem Agrarhandel weiter Tür und Tor und lässt Bolsonaros Anhängern in der Agrarindustrie freie Hand, die illegale Naturzerstörung ungebremst fortzuführen. | #Soja = Treibstoff d. #Massentierhaltung: Allein in D. verbraucht Fleischindustrie jährlich 3,2 Mio. t Sojaschrot aus Brasilien. Die #Regenwald|rodung zum Sojaanbau ist eine Katastrophe für d. #Klimaschutz & muss gestoppt werden! @Ch @Umwelthilfe (www.change.org, 4.8.20)

Lastenfahrräder: Leichtbaupotenziale erkennen und nutzen Lastenräder sind »hipp« und ein Symbol für klimafreundliche Mobilität, tagtäglich begegnen wir ihnen. Straßen und Radwege müssen an diese neue Fahrzeugkategorie angepasst werden. Aber nicht nur die Infrastruktur kann optimiert werden, Lastenräder selbst bieten noch reichlich Potenzial. Im neu gestarteten Projekt »LastenLeichtBauFahrrad« (L-LBF) suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF zusätzliche Leichtbaupotenziale dieser urbanen Vehikel. (www.lbf.fraunhofer.de, 4.8.20)

Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt Die Energiepolitik ist für den Klimaschutz entscheidend. Das Klimaziel «Netto Null» bedeutet eine vollständige Abkehr von fossilen Brenn- und Treibstoffen; die Schweiz darf unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Neben einer Reduktion des Energieverbrauchs ist der Ausbau der erneuerbaren Energien hierfür zentral. Wie dieser Ausbau gelingt, ist Thema der Fachtagung «Power fürs Klima» der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES), welche am 30. September 2020 stattfindet. |Woher kommt der erneuerbare Strom? Ein Blick über die Grenze zeigt weiter Erfolge und Erkenntnisse aus anderen Ländern. Ebenfalls diskutiert wird, wie ein umweltverträglicher Ausbau der erneuerbaren Energien auch in der Schweiz gelingen kann. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland sind eingeladen, darunter Hans-Josef Fell (Mitglied des deutschen Bundestages 1998-2013), Sonia Seneviratne (ETH-Klimawissenschaftlerin), Regierungsrat Martin Neukom (Baudirektor Kanton Zürich) oder Christoph Sutter (Axpo (energeiaplus.com, 4.8.20)

Klimawandel: Der Weltklimarat und der Klimawandel Die Jugendbewegung „Fridays for Future“ und nahezu alle Klimaschutzorganisationen sind sich einig: Die Politik muss den Erkenntnissen der Wissenschaft folgen! Aber wer ist „die Klimawissenschaft“? Aribert Peters stellt Ihnen den Weltklimarat (IPCC), seine Arbeitsweise und seine wichtigsten Ergebnisse vor. | Alle Berichte des IPCC belegen, dass es allerhöchste Zeit ist für eine Verminderung der Treibhausgasemissionen. Die bereits unübersehbaren menschenverursachten Klimaveränderungen werden sich fortsetzen und zu einer weiteren Erderwärmung sowie einer nicht umkehrbaren weltweiten Klimaveränderung führen. Wie schlimm diese Zukunft sein wird, hängt entscheidend von den Emissionsmengen der kommenden 10 bis 20 Jahre ab. Ich schließe daher mit einem Zitat von Chemienobelpreisträger und Entdecker des Ozonlochs Sherwood Rowland: „Wozu ist die Entwicklung wissenschaftlicher Vorhersagen nütze, wenn wir am Ende nichts anderes machen, als dabei zuzusehen und zu warten, bis die Vorhersagen … (www.energieverbraucher.de, 4.8.20)

'Worst-case' global warming scenario still best guide until 2050, study says UN panel's RCP8.5 scenario of sharply rising emissions matches trends since 2005, PNAS study says, rejecting criticisms it's “alarmist” | A ‘worst-case' scenario of surging greenhouse gas emissions this century is still the ‘most useful choice' for government planning until 2050 despite criticisms that it is alarmist, a US study said on Monday. (www.climatechangenews.com, 4.8.20)

Kanton Zürich als Stromkunde gewonnen Stadtwerk Winterthur wird ab 2021 jährlich 60 Gigawattstunden Strom für die Liegenschaften der kantonalen Verwaltung liefern. Die Baudirektion hatte die Strombeschaffung für drei Jahre (2021 bis 2023) öffentlich ausgeschrieben. | Die 60 Gigawattstunden entsprechen über 10 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs in der Stadt Winterthur. Stadtwerk Winterthur hat sich bei der Stromkundin gegen vier Mitbewerber durchgesetzt. Die Baudirektion hatte als Voraussetzung für eine Eingabe den zertifizierten Strom «naturemade basic» ausgeschrieben. (stadt.winterthur.ch, 4.8.20)

Das Erdgas-Drama Strom aus Erdgas verursacht nur 30 Prozent der CO2-Emissionen von Kohlestrom. Doch 30 Prozent sind nicht null — darum geht es aber jetzt. Heute noch groß in Erdgaskraftwerke zu investieren dürfte sich als Fehler erweisen, wenn die Anlagen nicht einfach an "klimaneutrales" Gas anpassbar sind. (www.klimareporter.de, 4.8.20)

Digitalisierung, jetzt! Die Krise als Lernboost für Organisationen Digitalisierung, Homeoffice, remote Work — in der Corona-Krise ist plötzlich möglich, was Unternehmen jahrelang verschlafen haben. Ist etwas wirklich dringend oder gar überlebensnotwendig, macht uns das veränderungs- und lernbereit. Was heißt das für organisationale Entwicklung? (newmanagement.haufe.de, 4.8.20)

«Das war unglücklich» Manöverkritik in der BAG-Kommunikationsabteilung, nachdem das Amt komplett falsche Zahlen zu den Corona-Ansteckungsorten kolportiert hat. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Nachhaltigkeits-Trend: Run auf Occasions-Handys und -Kleidung Für immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten ist das Thema Nachhaltigkeit zum wichtigen Kriterium bei der Kaufentscheidung geworden. | Hersteller und Händler reagieren darauf — dies auf unterschiedlichen Ebenen, wie beim Geschäftsmodell, dem Sortiment oder im Fulfillment, was wir bereits in einem früheren Blogbeitrag zusammengefasst haben. (blog.carpathia.ch, 4.8.20)

TGA-Verbände aktualisieren Empfehlung zum Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen Berlin.  Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung, der Fachverband Gebäude-Klima und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte haben ihre gemeinsame Empfehlung "Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen unter den Randbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie" dem derzeitigen Kenntnisstand angepasst. Ergänzend wurden Informationen zur Ultraviolettbestrahlung der Zuluft und Hinweise zum Betrieb von Raumklimageräten aufgenommen. (www.ikz.de, 4.8.20)

Grün oder blau: Wie erneuerbar wird der Wasserstoff? Nachdem die Bundesregierung ihre Nationale Wasserstoffstrategie vorgestellt hat, zieht die Europäische Kommission im Rahmen des European Green Deals mit ihrer Wasserstoffstrategie nach. Die Reaktion auf beide Papiere sind durchwachsen — zu Recht, denn die Investitionen in die teils strittige und klimaunfreundliche Wasserstofftechnologie sind hoch. Eine Presseschau. (www.unendlich-viel-energie.de, 4.8.20)

Kreativität in Unternehmen: "Lass deine Leute machen, was sie wollen!" Stefan Groschupf hat sein Gründerglück in Kalifornien gefunden. Er sagt: Deutsche Mittelständler wären besser dran, wenn sie ihre Mitarbeiter mehr experimentieren ließen. (www.zeit.de, 4.8.20)

Analyse: Wie sich Verschwörungsmythen auf Telegram verbreiten - - - - - Bei Telegram treffen verunsicherte Menschen auf Verschwörungstheoretiker, Weltuntergangspropheten und Rechtsextreme. Viele radikalisierten sich in der Corona-Krise - das zeigt eine Analyse von NDR und SZ. Von Svea Eckert und Peter Hornung. [mehr] - - - - - Verschwörungsideologen: Was will QAnon? - - - Corona-Proteste: Mit Esoterik, Gandhi und Reichsflaggen - - - Corona-Demo in Berlin: Fake News über Zahl der Teilnehmer - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 4.8.20)

Ein miserabler Pädagoge Der Behörden erlauben sich in der Corona-Kommunikation einen Fehler nach dem anderen – und pochen dennoch streng auf die Einhaltung ihrer Regeln. Solche Willkür macht die Bürger wahnsinnig. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Wer wird neuer Betreiber der Berliner S-Bahn? Es ist die größte Ausschreibung in der Geschichte der Berliner S-Bahn. Der neue Betreiber soll für mehr Plätze, mehr Fahrten und Klimaanlagen sorgen. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Energiewende: Corona-Krise lässt Energieverbrauch der Deutschen sinken Der Einsatz von Kohleenergie ist durch den Einbruch der Wirtschaft im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangen. Der Anteil der erneuerbaren Energien stieg deutlich. (www.zeit.de, 4.8.20)

Digitalisierung der Hochschullehre: Schluss mit dem betreuten Vorlesen! Hochschulen sollten nach Corona nicht zurück zur klassischen Lehre. Podcasts, Videos und eine Mischung aus digitalen und analogen Materialien sollten zum Standard werden. (www.zeit.de, 4.8.20)

Der Absturz einer historischen Figur Der frühere König Juan Carlos I. galt als Wegbereiter der Demokratie in Spanien. Doch zahlreiche Skandale überschatteten die letzten Jahre – und gipfeln nun in seiner Flucht. Die altehrwürdige spanische Monarchie steht erneut vor einer schweren Probe. (www.welt.de, 4.8.20)

Umweltbericht 2020 publiziert Der Umweltbericht macht Angaben zum Zustand der Umwelt, zu den wichtigsten Ursachen, Belastungen und Auswirkungen sowie zu den Massnahmen, die die Stadt zum Schutz der Menschen und der Umwelt ergreift. | Der neue Umweltbericht der Stadt Zürich ist publiziert. Der Umwelt — und Gesundheitsschutz Zürich hat hierfür erstmals berechnen lassen, um wie viel der Lebensstil eines durchschnittlichen Zürchers die Belastbarkeit unserer Erde überschreitet. Die Ergebnisse der Analyse zeigen zum Beispiel für den Klimawandel: Die Treibhausgasemissionen der Zürcherinnen und Zürcher liegen um den Faktor 10 zu hoch. Näheres dazu findet sich in dem neu als Webseite publizierten Umweltbericht der Stadt Zürich. Erstmalig zeigt eine für die Stadt Zürich erstellte Berechnung (LINK auf Grafik Umweltbelastung), wo die Zürcherinnen und Zürcher die ökologischen Nachhaltigkeitsgrenzen überschreiten. Die Auswertungen machen deutlich, dass die durchschnittliche Umweltbelastung in fünf von acht global wichtigen … (www.stadt-zuerich.ch, 4.8.20)

Echter Umweltschutz? dm kündigt weitreichende Neuerungen bei Eigenmarken an CO2 kompensieren ist nicht nur beim Fliegen ein Thema. Auch für Produkte entstehen große Mengen an Emissionen. Dem will Dm entgegenwirken: Ab nächstem Frühjahr soll es viele Produkte als „klimaneutralisierte“ Variante zu kaufen geben. - Der Beitrag Echter Umweltschutz? dm kündigt weitreichende Neuerungen bei Eigenmarken an erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.8.20)

Wegen Corona: Kantinenbetreiber werden zu Heimlieferdiensten Auch nach dem Lockdown arbeiten viele Mitarbeiter zuhause. Die zwei grössten Kantinenbetreiber denken nun um. Sie liefern ihre Menüs in die Büros – und bald ins Homeoffice. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Alles wie im Osten? In einem Erfahrungsbericht sagt Birk Meinhardt der „Süddeutschen Zeitung“ auf Nimmerwiedersehen. Ihr Umgang mit Texten erinnert ihn an die DDR. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Agriculture as a Source of Authoritarian Power - Land grabbing is one of the lesser-known pillars of Viktor Orbán’s regime in Hungary. Environmental social scientist Noémi Gonda explains how speculation on agricultural land can strengthen authoritarian populist regimes, and how the European Union is complicit in the process. - - - - Green European Journal: In a recent paper you looked at the role of land grabbing in how Viktor Orbán’s regime strengthens its grip on power. What exactly do you mean by land grabbing in this context? - - - - Noémi Gonda: I am researching domestic land grabbing: the transfer of land from smallholder farmers (often families who cultivate the land themselves) to large-scale entities – or, in the case of Hungary, to the Orbán regime’s wealthy supporters. I am particularly interested in how Orbán’s current political regime strategically uses land grabbing and related conflicts to consolidate its grip on political and economic power. - - - - To what extent is this a new phenomenon in Hungary? - - - - Land grabbing has been going on since the 1990s, through “pocket - contracts” (contracts on which the date of purchase is - deliberately omitted to allow owners to retain the land even if the law is - changed) between foreign investors and Hungarian - elites. After the end of state socialism, an agrarian reform made it possible - for the original owners of the land to repurchase thei >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 4.8.20)

Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Pink Lady gehört zu den beliebtesten Äpfeln in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test warnt vor Pestiziden und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.8.20)

Fehlende Klima-Maßnahmen - Post mit schwarzem Humor: Greta Thunberg lässt ihrem Frust auf Instagram freien Lauf - Durch die Corona-Krise hat die Klimabewegung an öffentlicher Aufmerksamkeit verloren. Auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg äußert sich derzeit selten zu diesem Thema. Nun aber teilte sie einen Comic via Instagram, in welchem sich ihr Frust über fehlende Maßnahmen gegen den Klimawandel widerspiegelt. (www.focus.de, 4.8.20)

Tourismus in Frankreich: Leeres Paris Noch vor wenigen Monaten waren die Touren der Guides Josephine Ma und Ferit Onger in Paris gut gebucht. Dann kam die Pandemie. Die beiden mussten kreativ werden - und wurden kurzerhand selbst zu begeisterten Touristen. (www.sueddeutsche.de, 4.8.20)

Wählen schon mit 16? Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei fordern, das Wahlalter bei Bundestagswahlen von 18 auf 16 herabzusetzen. Historikern kommt das bekannt vor: Der Aufbau der Demokratie war immer auch ein Kampf ums Wahlalter. (www.dw.com, 4.8.20)

Kritik an Dänemarks Klimapolitik: Holz, das den Wald zerstört Baltische NaturschützerInnen schlagen Alarm: Für Pelletsheizungen in Dänemark werden Bäume in Estland gefällt. mehr... (www.taz.de, 4.8.20)

#Klimaschutz bewegt Parteien der #Energiestadt Thun: 155 Vorschläge für Klimaschutzmassnahmen haben die Stadtratsparteien nach Aufruf des Gemeinderats eingereicht. Sie umfassen Themen wie CO2-Neutralität, Biodiversitätsförd @energiestadt_ch (twitter.com, 4.8.20)

Digitalpakt 2.0 – jetzt! Kommt es zu erneuten Schulschließungen? Damit sich das Unterrichtsdesaster nicht wiederholt, braucht die Digitalisierung einen neuen Schub. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Streut Russland Fake News über Corona? Krieg in den Köpfen: Geheimdienstquellen und eine neue Studie legen nahe, dass Russland versucht, mit gezielten Falschmeldungen zum Coronavirus westliche Demokratien und die EU zu destabilisieren. Eine DW-Recherche. (www.dw.com, 4.8.20)

«Die Maskenfrage war der Kardinalfehler» Schon vor den falschen Zahlen zu den Ansteckungsorten sei der Wurm drin gewesen, so die Kommunikationsexpertin der ZHAW. (www.srf.ch, 4.8.20)

Mehr Müll wegen Corona | Einweg ist nicht hygienischer als Mehrweg Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert, dass während der Corona-Pandemie wieder mehr auf Einweg-Produkte gesetzt wurde. | Über 115 Gesundheitsexpertinnen und -experten weltweit garantieren, dass die Benutzung wiederverwendbarer Produkte während der Corona-Pandemie sicher ist. In der publizierten Erklärung widerlegen sie anderweitige Behauptungen der Kunststoffindustrie. Und betonen, dass Mehrwegsysteme bei Einhaltung grundlegender Hygiene-Massnahmen sicher sind — sowohl für Verbraucher als auch für Detailhändler. (www.blick.ch, 4.8.20)

Treibt Corona die Deutschen aufs Land? Landflucht? War gestern. Corona und der Siegeszug des Homeoffice lassen viele Städter von einem Haus im Grünen träumen. Aber so ganz einfach ist es nicht, sich dem Charme großer Städte zu entziehen. (www.dw.com, 4.8.20)

Elektroautos: Wechseln statt laden In wenigen Minuten eine leere Batterie gegen eine volle tauschen: Damit wirbt der Autohersteller Nio in China. Klingt genial. Kann sich das durchsetzen? (www.zeit.de, 4.8.20)

Diskussion um Wahlrecht ab 16: Die Generation Greta muss zu schnell erwachsen werden Der politische Stillstand zwingt sie dazu. Dabei hat sie ein Recht auf jugendliche Unbeschwertheit. Eine Kolumne. MAX THOLL | Sollte man sich Sorgen machen um diese Jugend? Nicht etwa, weil sie dem pubertären Leichtsinn frönt oder herumlottert statt Pflichtbewusstsein zu entwickeln — sondern weil sie gerade das nicht mehr tut? Es wächst da dem Anschein nach eine ziemliche Strebergeneration heran, die auf gesellschaftliche Verantwortung statt individuelle Freiheit setzt. | Das könnte man jedenfalls überspitzt schlussfolgern, wenn man sich die Ergebnisse der jüngsten Sinus-Jugendstudie anschaut, die die Ansichten und Lebenswelten der 14 bis 17-Jährigen untersucht. | Die Ergebnisse zeigen, dass viele Jugendliche ernster und problembewusster geworden sind und Spaß in ihrem Leben zunehmend zweitrangig wird. Sie orientieren sich demnach stärker an der „bürgerlichen Normalbiographie“ lehnen den jugendtypischen Hedonismus ab. (www.tagesspiegel.de, 4.8.20)

Architekturführer Zürich: 1200 Bauten, die das Stadtbild prägen Vier Jahre hat Werner Huber an einem monumentalen Architekturführer gearbeitet, mit dem sich Zürich ganz neu entdecken lässt | Auf einem Spaziergang durch Wiedikon zeigt uns der Herausgeber des «Architekturführers Zürich» 10 der 1200 Bauten, die er mit Text, Bild und Plänen dokumentiert hat — nicht nur «schöne Architektur», sondern auch Missratenes, das Zürichs Stadtbild genauso prägt. (www.nzz.ch, 4.8.20)

Interview mit Stadtforscher – «Unsere Städte ersticken an den teuren Büros» Wie verändert das Homeoffice die Schweiz? Werden wir plötzlich wieder mehr auf dem Land wohnen? ETH-Professor Christian Schmid erklärt, wie sinkende Mieten einen Hauch Berlin zu uns bringen könnten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.8.20)

Bisherige und prognostizierte CO2-Emissionen liegen nahe am IPCC-Szenario RCP 8.5 | Klima: Auf Kurs zum "Worst-Case"-Szenario? Ungute Aussichten: Das vom Weltklimarat IPCC entwickelte „Worst-Case“-Szenario RCP 8.5 könnte Realität werden. Denn es beschreibt die aktuelle Treibhausgas-Entwicklung am besten, wie nun Forscher ermittelt haben. Ähnliches gilt für die Klimaaussichten: Trotz der von den Ländern beschlossenen Emissionsminderungen könnte das Klima im Jahr 2050 näher am „Worst-Case“-Szenario liegen als an einem gemäßigten Klimawandel. (www.scinexx.de, 4.8.20)

Energie wächst auf den Bäumen Was nach Science fiction klingt, war Thema auf der Freiburger Konferenz „Living Machines“. Dort wurde die Idee von Fabian Meder und seinen Wissenschaftler-Kolleginnen und -kollegen am Istituto Italiano di Tecnologia (IIT) mit einem Award ausgezeichnet: Die Forscher wollen vom Wind bewegte Blätter als Stromquellen nutzen. | Wie sich der Wind als Stromquelle nutzen lässt, ruft immer wieder Ingenieure auf den Plan. In der Theorie scheint auch Meders Plan vielversprechend effektiv zu sein: „Ein einzelnes Blatt reiche aus, um 100 bis 150 LEDs zum Leuchten zu bringen“, schreibt das Tech-Portal heise.de über Meders Arbeit. (globalmagazin.com, 4.8.20)

Aufruf der Solarthermie-Industrie | Den grünen Aufschwung liefern Unsere Gesellschaft steht vor beispiellosen Herausforderungen, die rasches und entschlossenes Handeln erfordern. Während wir uns mit einer globalen Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit auseinandersetzen, müssen wir uns ihren wirtschaftlichen Folgen stellen, ohne dabei unsere Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels zu untergraben. Jeder ist von der Krise betroffen, und zwar in unterschiedlichem Ausmaß. Und jeder soll zu einer Lösung beitragen. | Die Solarthermiebranche setzt sich stark dafür ein, positive Veränderungen in unserer Welt und in unseren Gesellschaften herbeizuführen. Wir präsentieren Lösungen, die zur Dekarbonisierung des Wärme- und Kältesektors beitragen, auf den 51% des Endenergieverbrauchs und etwa 27% der Kohlenstoffemissionen der EU entfallen. (solariseheat.eu, 4.8.20)

Warum Planetary Health eine umfassendere und anhaltendere Erholung von der Pandemie fördern kann Eine der wichtigsten Fragen, die nach der schmerzvollen Corona-Krise aufgekommen ist, lautet: Wie können wir die Wirtschaft dazu bringen, in einen grüne, gesunde und gerechte Erholung für Mensch und Planet zu investieren? (www.csc-blog.org, 4.8.20)

More carbon in the ocean can lead to smaller fish As humans continue to send large quantities of carbon into the atmosphere, much of that carbon is absorbed by the ocean, and UConn researchers have found high CO2 concentrations in water can make fish grow smaller. (www.eurekalert.org, 4.8.20)

Methanol synthesis: Insights into the structure of an enigmatic catalyst To render the production process more efficient, it would be helpful to know more about the copper/zinc oxide/aluminium oxide catalyst deployed in methanol production. To date, however, it hasn't been possible to analyse the structure of its surface under reaction conditions. A team from Ruhr-Universität Bochum and the Max Planck Institute for Chemical Energy Conversion has now succeeded in gaining insights into the structure of its active site. (www.eurekalert.org, 4.8.20)

Einzelhandel: Geht doch online Wirtschaftsminister Altmaier will ein massenhaftes Ladensterben in den Innenstädten verhindern. Dabei soll vor allem die Digitalisierung helfen. Aber das ist nur ein Teil der Lösung. (www.sueddeutsche.de, 4.8.20)

„Energiewende“ mit Atom- und Kohlestrom Industrieland und Technologie-Pionier: Japan hätte beste Voraussetzungen für eine zügige Energiewende. Bis 2030 gehen 114 Kohlemeiler vom Netz, man will emissionsfrei werden. Doch die Sache hat ein Haken. (www.energiezukunft.eu, 4.8.20)

Wanderfische in heimischen Gewässern sterben aus Tierdramen unter der Wasseroberfläche! Denn unsere Flüsse und Bäche bergen kaum noch Wanderfische. Laut einer weltweiten WWF-Studie sind die Bestände von Huchen, Bachforellen oder Aalen in Europa und speziell Österreich um 93 Prozent gesunken. Der Beluga-Stör ist hierzulande überhaupt schon ausgestorben. (www.krone.at, 4.8.20)

Großunternehmen berichten zu wenig über Korruption Der Wirecard-Skandal hat die Debatte über die Rolle von Wirtschaftsprüfern angefacht. Eine neue Studie von Transparency Deutschland zeigt: Bei Nachhaltigkeitsberichten erhalten Großunternehmen das Siegel der Wirtschaftsprüfer, auch wenn diese tatsächlich nur äußerst wenige Unternehmensangaben geprüft haben. (www.umweltdialog.de, 4.8.20)

3.8.20

Steigt wegen Homeoffice nun die Stromrechnung? Während des Lockdowns arbeiteten viele Schweizer daheim, der Stromverbrauch der Privathaushalte stieg. Trotzdem dürften die Stromrechnungen nicht höher werden. || Insgesamt weniger Stromverbrauch | Doch: «Der Rückgang im Stromverbrauch der Industrie war im Vergleich zum Anstieg bei den Privaten stärker, was zu einem gesamthaften Rückgang des Stromverbrauchs führte.» | Konkretere Zahlen liefern die Stromunternehmen selbst. Zum Beispiel die BKW: In den vergangenen Monaten sank der Stromverbrauch um bis zu 12 Prozent, wie Sprecher Gilles Seuret erklärt. «Während des Lockdowns sahen wir die grösste Veränderung im Bereich der KMU, mit Rückgängen je nach Tageszeit von bis zu 30 Prozent.» (nau.ch, 3.8.20)

Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Ideologien hebeln Fakten aus Wenn jemand politisch rechts oder links steht, ist meist auch klar, ob diese Person den Klimawandel bekämpfen möchte. Dabei könnte man durchaus auf gleiche Werte setzen. (www.higgs.ch, 3.8.20)

Commons-Projekte weisen den Weg in eine Gemeinwohl-orientierte Wirtschaft In der Corona-Krise bringen Menschen mit viel Engagement gemeinnützige Projekte auf den Weg – mit Konzepten der Offenheit wie Open Source und Open Hardware. Dass das mit staatlicher Förderung zusammengehen kann, zeigt die Corona-Warn-App. Auf diesem Weg in eine resiliente Gemeinwohl-Ökonomie fehlen aber noch geeignete Förderinstrumente – und der politische Wille. | Mitte April verteilten in einer gemeinsamen Aktion mehrere Offene Werkstätten, FabLabs und Makerspaces aus Brandenburg und Berlin 12.000 Gesichtsvisiere an Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Die transparenten Visiere können über den Atemschutzmasken getragen werden und decken vor allem den Augenbereich ab. Doch damit nicht genug: Bis Anfang Juni ebbte die Nachfrage nicht ab. (on.boell.de, 3.8.20)

Verlängerung der Trolleybuslinie 12 zum Warmbächliareal Wo früher der Berner Kehricht verwertet wurde, entsteht bis Ende 2023 ein attraktives Wohnquartier mit rund 300 Wohnungen. Die Siedlung «Holliger» auf dem Warmbächliareal wird nach den Normen der 2000-Watt-Gesellschaft gestaltet. | Das heisst: Bauweise, Energie- und Mobilitätskonzept sind besonders umweltfreundlich. Zum ökologischen Konzept gehört auch eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Weil das neue Quartier heute mehr als 400 Meter (Luftlinie) von den nächsten ÖV-Haltstellen entfernt ist, soll die Trolleybuslinie 12 bis zum Warmbächliareal verlängert werden. Die entsprechenden Bauarbeiten starten Mitte August und dauern knapp zwei Jahre. (www.nau.ch, 3.8.20)

300 Mio. Euro für Energiewendefonds von Susi Partners Der Energiewendefonds "Susi Energy Transition Fund" von Susi Partners hat für das erste Closing am 30. Juli Kapitalzusagen in Höhe von 300 Mio. Euro erhalten. Es handelt sich damit um das grösste Closing in der Geschichte des Unternehmens. "Die Nachfrage nach unserem neuen Flagship-Fonds hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen, vor allem angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen", kommentierte dies Marius Dorfmeister, Co-CEO und Global Head of Clients beim auf nachhaltige Energieinfrastruktur spezialisierten Schweizer Fondsmanager. Investiert haben den Angaben nach institutionelle Anleger aus Australien, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und Grossbritannien. Ein beträchtlicher Teil davon seien Neuinvestoren, hiess es. (www.energate-messenger.ch, 3.8.20)

TÜV-Verband fordert mehr Anreize für Elektromobilität Um die Klimaschutzziele erreichen zu können, muss der Individualverkehr CO2-neutral werden, so der TÜV-Verband. Daher müsse die Bundesregierung der Elektromobilität ab sofort Priorität verleihen. (www.pv-magazine.de, 3.8.20)

Klimawandel beeinflusst Leben der Pinguine in der Antarktis Ergebnisse aus einer Langzeituntersuchung im Auftrag des UBA verdeutlichen den Einfluss des Klimawandels auf Pinguine und andere Seevögel in der Antarktis: Steigende Temperaturen und höhere Niederschläge führen dazu, dass sich Arten, die stark an Eis gebunden sind, weiter nach Süden zurückziehen und Arten aus wärmeren Gebieten dafür ihren Platz einnehmen. (www.umweltbundesamt.de, 3.8.20)

Publikation – ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN IM AUF- UND ABSCHWUNG | RENWES KOMPAKT Nr. 52 / Juli 2020. Bürger*innenenergie: Vom Fundament der Energiewende zur Randnotiz? Die Bürger*innen waren lange Zeit die tragenden Akteure der Energiewende. Diese Form der Kooperation ermöglicht den Bürger*innen den gemeinschaftlichen Bau und Betrieb größerer Erneuerbare-Energien-Anlagen wie Solarparks oder Biogasanlagen sowie von Nahwärmenetzen, oft in Kooperation mit den Kommunen und lokalen Unternehmen. Die Zeiten für Energiegenossenschaften sind allerdings schwierig geworden. Gerade der Niedergang der Windenergie in Deutschland macht ihnen schwer zu schaffen. Neue Geschäftsfelder müssen erst noch erschlossen werden. | Die Stimmung bei den Energiegenossenschaften hat sich in den letzten Monaten weiter eingetrübt. Das ist das Ergebnis der aktuellen DGRV-Jahresumfrage unter den Energiegenossenschaften. Über 80 Prozent sind in der Stromerzeugung aus Solaranlagen aktiv. Solarenergie bleibt damit zwar das Kerngeschäft, doch für das kommende Jahr plant nur noch etwa die Hälfte der Energiegenossenschaften neue Solarstromprojekte. (www.unendlich-viel-energie.de, 3.8.20)

Verliebt in Zürich Die Autorin Franziska Schläpfer stellt in ihrem neuen Buch neun Liebespaare vor. Drei lebten in Zürich. Der Blick auf ihre Geschichten ist auch einer auf diese Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.8.20)

Apple-Reparatur: Endlich dürfen auch freie Werkstätten iPhones reparieren - Bislang konnte man kaputte iPhones in zertifizierten Werkstätten und Apple Stores reparieren lassen. Freie Werkstätten waren nicht in der Lage, originale Ersatzteile für eine Apple-Reparatur zu bekommen. Das ändert sich mit dem „Programm für unabhängige Reparaturanbieter“. - - Das sogenannte „Programm für unabhängige Reparaturanbieter“ ist laut Apple-Blog-Eintrag „für Unternehmen entwickelt, die Reparaturen für iPhones außerhalb der Garantie anbieten möchten. - Freie Werkstätten sollen damit Zugriff auf Originalteile, Werkzeuge, Schulungen, Service-Handbücher, Diagnosen und Ressourcen von Apple erhalten. - Nutzer müssen kaputte iPhones dann also nicht mehr zwingend in Apple Stores reparieren lassen, sondern können zum Beispiel gesprungene Bildschirme auch von anderen Anbietern mit originalen Ersatzteilen austauschen lassen. - Das Programm ist im Juli 2020 in Deutschland gestartet. Dafür bewerben können sich laut Apple alle Unternehmen, die iPhone-Reparaturen für Apple-Nutzer durchführen möchten. - In dem entsprechenden Blog-Eintrag führt Apple allerdings noch ein paar Bedingungen auf. Zum Beispiel müssen Unternehmen etabliert sein und Unterlagen für die Geschäftsprüfung vorweisen können. Alle von Apple gestellt >| (www.basicthinking.de, 3.8.20)

Windkraftanlagen: Mehr Wind machen Der Anlagenausbau zur Nutzung erneuerbarer Energien stockt hierzulande – selbst die unzulänglichen Klimaziele der Berliner Koalition stehen damit in Frage, (www.jungewelt.de, 3.8.20)

Gute Gründe für Insekten im Hundenapf Green Petfood vereint Nachhaltigkeit und Tiergesundheit (www.eco-world.de, 3.8.20)

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