Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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21.8.20 (Aktualisierung 23:55)

Nachhaltigkeit: Was Deutschland von diesen 5 europäischen Städten lernen kann Nicht nur für Umwelt und Klima, sondern auch für die Lebensqualität der dort lebenden Menschen ist es wichtig, Städte nachhaltig zu gestalten. Große Städte wachsen immer weiter, der Verkehr nimmt zu, Wohnraum wird knapp. Gleichzeitig stellt der Klimawandel Stadtplaner, Politik und Verwaltung vor neue Herausforderungen. Kopenhagen | Stockholm | Lissabon | Oslo | Ljubljana (www.focus.de, 21.8.20)

Wandern. Eine Polemik Eins ist klar: Bill Gates hat Corona nur erfunden, damit ich gezwungen war, vier Wochen zu wandern. Nicht grad am Stück, aber fast. Falls Ihnen diese Logik etwas zu sprunghaft erscheint, entwickle ich das gerne ganz ausführlich, zum Mitleiden. Die Schweiz ist schön. Aber das ist kein Lob, das ist ein Fluch. Von Schönheit hat man ja noch nicht gegessen, daher muss man sie verkaufen. Dazu wurde das Tourismusmarketing erfunden. Und da die aktuelle Viruslage es nicht als ratsam erscheinen liess, vom Ausland zu uns in die Ferien zu kommen, musste sich das Marketing auf die Eingeborenen fokussieren. Das kam gar nicht gut: Die St. Galler warben im Waadtland (Alpstein!), die Walliser im Neuenburgischen (Olmenhorn!), die Welschen im Züribiet, und in den Aargau wollte wie immer niemand. Am schlimmsten trieben es die Stadtzürcher: In Lausanne hingen Plakate mit leicht bekleideten jungen Frauen auf Motorböötchen, die Rosé sürpfeln. Byline: «La vie en rosé.» (www.pszeitung.ch, 21.8.20)

Wandern. Eine Polemik Eins ist klar: Bill Gates hat Corona nur erfunden, damit ich gezwungen war, vier Wochen zu wandern. Nicht grad am Stück, aber fast. Falls Ihnen diese Logik etwas zu sprunghaft erscheint, entwickle ich das gerne ganz ausführlich, zum Mitleiden. Die Schweiz ist schön. Aber das ist kein Lob, das ist ein Fluch. Von Schönheit hat man ja noch nicht gegessen, daher muss man sie verkaufen. Dazu wurde das Tourismusmarketing erfunden. Und da die aktuelle Viruslage es nicht als ratsam erscheinen liess, vom Ausland zu uns in die Ferien zu kommen, musste sich das Marketing auf die Eingeborenen fokussieren. Das kam gar nicht gut: Die St. Galler warben im Waadtland (Alpstein!), die Walliser im Neuenburgischen (Olmenhorn!), die Welschen im Züribiet, und in den Aargau wollte wie immer niemand. Am schlimmsten trieben es die Stadtzürcher: In Lausanne hingen Plakate mit leicht bekleideten jungen Frauen auf Motorböötchen, die Rosé sürpfeln. Byline: «La vie en rosé.» … (www.pszeitung.ch, 21.8.20)

Kantonale Energiedirektoren unterstützen das CO2-Gesetz Im Vorfeld der Differenzbereinigung in der Herbstsession haben die kantonalen Energiedirektorinnen und -direktoren ihre Position zu den gebäuderelevanten Bestimmungen des CO2-Gesetzes verabschiedet. Sie unterstützen die Einführung von CO2-Grenzwerten für den Heizungswechsel mit einer Übergangsbestimmung zugunsten der Kantone. Im Gebäudebereich wird so die Reduktion von CO2-Emissionen Hand in Hand mit der Effizienzsteigerung und der Eigenstromerzeugung angegangen. (www.endk.ch, 21.8.20)

Photovoltaik auf allen Neubauten: Forderung nach Solarpflicht Bald soll das Erneuerbare-Energien-Gesetz reformiert werden. Unionsexperten bringen sich in Stellung – mit progessiven Vorschlägen. mehr... (www.taz.de, 21.8.20)

Für den Vaterschaftsurlaub und die Lockerung des Wolfsschutzes zeichnet sich ein Ja ab Laut einer Umfrage der SRG spricht sich eine solide Mehrheit für den Vaterschaftsurlaub aus. Enger ist das Rennen beim Jagdgesetz und bei den höheren Steuerabzügen für Kinder. (www.nzz.ch, 21.8.20)

Des Bargelds Tod Roger Wattenhofer ist davon überzeugt, dass das elektronische Zahlungsmittel CBDC über kurz oder lang das Bargeld komplett ersetzen wird, denn das neue Zahlungsmittel habe viele Vorteile. (ethz.ch, 21.8.20)

Corporate PPA: Solarunternehmen, Energiehändler und Industrie müssen zusammen arbeiten Industrie und Gewerbebetriebe wollen Strom zunehmend aus Photovoltaik-Anlagen kaufen. Viele Solarunternehmen müssen im neuen, sich schnell entwickelnden Segment aber noch ihre Rollen finden. Wir erläutern Aufgabenverteilung, Chancen und Risiken der Beteiligten an einem Corporate-PPA mit einem Poster, das Sie sich an die Wand hängen können. (www.pv-magazine.de, 21.8.20)

Großes Vorkommen entdeckt: Türkei gibt Erdgas-Fund im Schwarzen Meer bekannt Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den größten Erdgas-Fund in der Geschichte des Landes bekanntgegeben. Im Schwarzen Meer seien 320 Milliarden Kubikmeter Gas entdeckt worden, sagte Erdogan. (to.welt.de, 21.8.20)

Joe Biden kann beim Klimaschutz Geschichte schreiben Wenn das demokratische Duo Biden-Harris im November die Wahl gewinnt, könnten die USA den Klimaschutz weltweit nach vorne bringen. Diese 3 Hürden müssen sie dafür noch nehmen. 1. Hürde: Ein gutes Programm | 2. Hürde: Die richtigen Prioritäten | 3. Hürde: Den Überblick behalten (perspective-daily.de, 21.8.20)

Grünes Dilemma Tausende Fledermäuse sterben jedes Jahr an deutschen Windrädern. Wenn Klima- und Artenschutz in Konflikt geraten, wird es kompliziert. (www.leibniz-magazin.de, 21.8.20)

Gastbeitrag von FDP-Politikerin Bettina Stark-Watzinger - Deutschland droht Schieflage: Was passieren muss, damit Vier-Tage-Woche kommen kann - Arbeitsmarktpolitik muss sich an den ökonomischen Gegebenheiten orientieren, sagt die FDP-Bundestagsabgeordnete Bettina Stark-Watzinger. Statt mit der Vier-Tage-Woche unzeitgemäße Sozialpolitik zu betreiben, empfiehlt sie Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, die Arbeitnehmer fit für die Digitalisierung zu machen.Von FOCUS-Online-Gastautorin Bettina Stark-Watzinger (www.focus.de, 21.8.20)

Türkei entdeckt Erdgasfeld: Energie für 20 Jahre Erdoğan verkündet den Fund von 320 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Schwarzen Meer. Auch im Mittelmeer will er weitersuchen lassen. mehr... (www.taz.de, 21.8.20)

Türkei meldet riesigen Erdgasfund im Schwarzen Meer Präsident Erdogan spricht euphorisch von der Entdeckung des größten Erdgasvorkommens in der Geschichte der Türkei. Es gehe um mindestens 320 Milliarden Kubikmeter Gas. Energieexperten sind da deutlich zurückhaltender. (www.dw.com, 21.8.20)

In 100 Tagen wird über die @konzern_vi abgestimmt. Wir als Post-Growth Zürich unterstützen diese, denn: Menschenrechte und Umweltstandards gehören eingehalten – egal wo auf der Welt! @postgrowthzh (, 21.8.20)

Wandern in steinreichen Land | Hans Steiger In der Schweiz lässt sich's gut wandern — von einem Gletscherrand zum andern, durch gigantische Zeiträume, doch gemächlich, mit genügend Zeit zum Staunen und Nachdenken. Zu entdecken sind eindrückliche Erratiker, vielerlei Fossilien, gar Goldflitter. Passioniert erläutern zwei pensionierte Geologen das Was, Wo und Wie. Von ihren Stein-Touren-Vorschlägen liegen einige ganz nah. | Jürg Alean / Paul Felber: Eiszeit-Wanderungen. 14 Routen zu Zeugen der Eiszeit in der Schweiz. Haupt-Verlag, Bern 2020, 216 Seiten mit 250 Farbfotos, Karten und Grafiken, 38 Franken. | Jürg Alean / Paul Felber: Geologische Wanderungen. 15 Routen zu Hotspots in der Schweiz. Haupt, Bern 2019, 208 Seiten, 38 Franken. (www.pszeitung.ch, 21.8.20)

Klimaprotest in Berlin: Greta Thunberg demonstriert vor Brandenburger Tor Die schwedische Klimaaktivistin hat ihren wöchentlichen Klimaprotest nach dem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel in Berlin abgehalten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.20)

Greta Thunberg demonstriert vor Brandenburger Tor für das Klima In Berlin-Mitte hat die Schwedin mit einigen Dutzend weiteren Demonstranten für mehr Einsatz in der Klimakrise protestiert - mit coronabedingtem Abstand. (www.tagesspiegel.de, 21.8.20)

Data – Mining durch das IMWF Herzlich willkommen zur 16. Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - Es klingt ja schon fast abgedroschen – Daten sind das Rohöl des 21. Jahrhunderts. Und doch ist die neue Goldgräberstimmung in vielen Köpfen und Unternehmen noch nicht so richtig angekommen. - Ein modernes Auto sammelt bis zu 25 Gigabyte Daten pro Stunde, Millionen von Smartphones generieren Milliarden von Daten, versteckt in zahlreichen kostenlosen Apps. Landwirtschaftliche Geräte, Fitnesstracker und seit neuestem auch Gabelstapler von Toyota erzeugen jede Sekunde und Minute Unmengen von Daten in Echtzeit. Daten, die zu Geld gemacht werden können und sollen. Allein die Automobilindustrie könnte sich Einnahmen von über 400 Milliarden Dollar pro Jahr sichern, schätzen Experten von McKinsey oder Accenture. Kein Wunder, dass die modernen Goldgräber beim Data-Mining leuchtende Augen ob ihrer zukünftigen Möglichkeiten bekommen. - Auch für das IMWF, dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, sind Daten, ihre Auswertung und Interpretation die Positionierung der Zukunft. Zu Gast ist heute Carola Klaus. Sie ist wissensch >| (www.faktenkontor.de, 21.8.20)

Startschuss für Elektrolysetest- und -versuchsplattform ELP und Skalierungsplattform Hy2Chem in Leuna – »Grüner« Wasserstoff im Großmaßstab Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft — zurecht, wenn er »grün« ist und mit Strom aus erneuerbaren Energien aus Wasser gewonnen wird. Mit der Elektrolysetest- und -versuchsplattform ELP am Chemiestandort Leuna setzen Sachsen-Anhalt und die Fraunhofer-Gesellschaft nun Maßstäbe. Heute übergab der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes, Professor Armin Willingmann, den Zuwendungsbescheid für die ELP und die Skalierungsplattform Hy2Chem. Mit dieser soll der im Großmaßstab erzeugte Wasserstoff zur nachhaltigen Herstellung von Grundchemikalien und Kraftstoffen genutzt werden. (www.imws.fraunhofer.de, 21.8.20)

«Meine Erwartungen wurden erfüllt» Letzte Woche hatte Claudia Kaufmann ihren letzten Arbeitstag als Ombudsfrau der Stadt Zürich. Bevor sie nun in Pension geht, gewährt sie im Gespräch mit Nicole Soland einen Einblick in ihre Tätigkeit als Leiterin der Ombudsstelle, die sie über 15 Jahre lang ausübte. (www.pszeitung.ch, 21.8.20)

Klimawandel: Warum die neuesten Berechnungsmodelle heißlaufen Neue Berechnungen haben die Wissenschaft aufgeschreckt — sie legen nahe, dass die Erde empfindlicher auf Treibhausgase reagieren könnte. Fällt die globale Erwärmung stärker aus als bisher angenommen? || Kenntnisstand 1927 war, dass eine CO2-Verdoppelung zu einer globalen Erwärmung um 4,9 – 6 ° führen würde. Einige der aktuellen Klimamodelle liegen auch in diesem Bereich; wahrscheinlich ist dieser Wert der Klimasensitivität aber etwas zu hoch. @rahmstorf (www.spiegel.de, 21.8.20)

Lithium-Ionen-Akku: Ein zweites Leben für die Elektroautobatterie Gebrauchte Elektroautobatterien könnten künftig Solar- und Windstrom speichern. || Der Lithium-Ionen-Akku ist das Herzstück des Elektroautos. Doch was passiert nach der Lebenszeit mit den teuren Speichern? Hunderttausende Tonnen davon werden mittelfristig ausrangiert. Forscher, Automobilhersteller und Startups suchen Lösungen. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 21.8.20)

Wie das EW der Stadt Zürich seine Solarstrom-Kunden schröpft | Von Hanspeter Guggenbühl Auf der Albigna-Staumauer produziert das EWZ demnächst Solarstrom für 7 bis 9 Rappen. Und verkauft ihn für 15,6 Rappen pro kWh. | Damit lädt sie Leute im EWZ-Versorgungsgebiet in Zürich oder Graubünden ein, sich für 560 Franken pro Quadratmeter Modulfläche an der Albigna-Anlage zu beteiligen. | Als Gegenleistung erhalten diese Solarstrom-Kunden respektive solaren Kleininvestoren während 20 Jahren den budgetierten Jahresertrag von 180 kWh pro Quadratmeter Modulfläche auf ihrer Stromrechnung gutgeschrieben, also total 3600 kWh Solarstrom. Wer weiter rechnet, stellt fest: 560 Franken Investition dividiert durch 3600 kWh Solarstrom führt zu Stromkosten von 15,56 Rappen/kWh. Oder einfacher: Das EWZ verkauft den Sonnenstrom, den es auf der Albigna-Staumauer produziert, zu einem Preis, der rund doppelt so hoch ist wie die oben errechneten Gestehungskosten von 7 bis 9 Rappen/kWh. (www.infosperber.ch, 21.8.20)

Use COVID lessons to ‘do things right' for the future, urges UN chief Lessons learnt from efforts to address the global pandemic must be used to “do things right for the future”, UN Secretary-General António Guterres has said, addressing a gathering of leading parliamentarians. (news.un.org, 21.8.20)

Abst20: Begrenzungsinitiative im Nein, Kampfjet im Ja Zwischenzeitlich liegen zur Begrenzungsinitiative der SVP und zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge zwei Umfragen vor. Prinzipiell sagen sie das Gleiche: | Eine Mehrheit lehnt die BGI ab. | Ein Mehrheit ist für einen neuen Kampfjet || In der Tat gibt es Unterschiede in der Vorgehensweise: «LeeWas» macht für die Tamedia-Gruppe reine online-Umfragen, deren Antworten nachträglich gewichtet werden. «Gfs.bern» führt für die SRG-Medien primär mixed-mode-Erhebungen, die primär auf computer-gestützten Telefonumfragen basieren, sekundär aber mit gewichteten online-Erhebungen kontrolliert werden. (www.zoonpoliticon.ch, 21.8.20)

Scholz lehnt Grundeinkommen ab – Pilotprojekt meldet eine Million Bewerber In nur drei Tagen haben sich mehr als eine Million Menschen gemeldet, um das bedingungslose Grundeinkommen über drei Jahre hinweg zu testen – und die Bewerbungsfrist läuft noch. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz ist jedoch strikt gegen die Idee. (www.welt.de, 21.8.20)

Whitepaper: So löst du die Content-Krise Content ist King – das gilt heute mehr denn je. Aber wie erstellen Advertiser heutzutage relevante Inhalte und sprechen potentielle Kunden optimal an? Das Whitepaper von Sitecore liefert dir die Antworten. [Anzeige] - Websites, soziale Netzwerke und Blogs haben eines gemeinsam: Sie wollen bespielt werden. Und das am besten mit aktuellem und personalisiertem Content. Daher ist die kostengünstige und schnelle Veröffentlichung kundenrelevanter Inhalte für 95 Prozent der Marketingverantwortlichen eine der obersten Prioritäten. Aber wie erstellt man Content, der nicht nur erschwinglich ist, sondern die User auch von der eigenen Brand überzeugt? Hier kann das Whitepaper von Sitecore Abhilfe schaffen. In fünf einfachen Schritten erklären die Experten für personalisierte digitale Kundenerlebnisse und den gesamten Content-Lebenszyklus, wie du die Content-Krise überwindest und Prozesse zur Erstellung von kreativen Inhalten optimierst. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Raus aus der Krise mit einem neuen Prozess für die Content-Erstellung - - - - Zunächst wird im Whitepaper der typische Prozess, der bei der Erstellung des Contents durchlaufen wird, aufgeschlüsselt. Dabei wird schnell klar: Viele Advertiser erstellen Inhalte ohne ersichtlichen Plan. Dabei ist die Organisation und Strukturierung für kostengünstige und effizien >| (onlinemarketing.de, 21.8.20)

Richard David Precht bei Maischberger: Merkwürdige Fragen – und deutliche Antworten Am Mittwoch war der Philosoph Richard David Precht in der Sendung von Maischberger zu Gast. Er forderte erneut mehr Verbote, um das Klima effektiver zu schützen. Maischberger hingegen schien die Bedrohung durch den Klimawandel zu verharmlosen. - Der Beitrag Richard David Precht bei Maischberger: Merkwürdige Fragen – und deutliche Antworten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.8.20)

Sprachwissenschaftler über Esperanto: „Man muss kreativ sein“ Cyril Robert Brosch spricht mit seiner Tochter und seinem Sohn zu Hause nur Esperanto. Ein Interview auf Deutsch – und in Esperanto. mehr... (www.taz.de, 21.8.20)

Studie: Gigantischer Eisverlust in Grönland - - - - - Forscher melden einen traurigen Rekord: Grönland hat im Sommer 2019 besonders viel Eis verloren. Der Gesamtmassenverlust betrug 532 Milliarden Tonnen - deutlich mehr als im bisherigen Rekordjahr 2012. [mehr] - - - - - Studie: Antarktis-Eisschmelze größtes Risiko für Meeresspiegel - - - Grönland und die Chancen des Klimawandels, 12.01.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 21.8.20)

Earth Overshoot Day am 22. August: So viel Erde verbraucht die Menschheit - Die Coronakrise verschiebt den "Earth Overshoot Day" (Erderschöpfungstag) um drei Wochen nach hinten – auf den 22. August 2020. Ab diesem Zeitpunkt verbrauchen wir mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen können. Das heißt, den Rest des Jahres leben wir sozusagen auf Kredit der Erde. Warum die Verschiebung dennoch kein Grund zur Freude ist. - Der "Earth Overshoot Day" ist in den vergangenen Jahren immer weiter nach vorne gerückt. - Dieses Jahr ist das Ressourcenbudget der Erde gut drei Wochen später aufgebraucht als 2019. - Jeder kann aktiv werden, um den ökologischen Fußabdruck von uns Menschen zu verkleinern. - - Das Global Footprint Network berechnet jedes Jahr aufs Neue den Zeitpunkt des "Earth Overshoot Days". Dieser sogenannte Welterschöpfungstag ist ein Sinnbild für den Lebensstil, mit dem die Menschen die Erde ausbeuten.  - Der "Earth Overshoot Day" markiert seit 1987 jedes Jahr den Tag, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen verbraucht hat, die die Erde während des gesamten Jahres erneuern kann. - Steigender Ressourcenverbrauch  - Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen – entsprechend ist der Erderschöpfungstag in den vergangenen Jahren im Kalender immer weiter nach vorne gerückt. - Im vergangenen Jahr fiel der "Earth Ove >| (www.oekotest.de, 21.8.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Nichts ist umsonst Mit welchem Recht sollen wir ein Grundeinkommen einführen, das Nichtstun vergolden? Wirksamer wäre es, Arbeit bezahlbarer zu machen. Denn davon gibt es mehr als genug. (www.zeit.de, 21.8.20)

"Brauche ich das wirklich?": Kampagne will für bewussten Konsum sensibilisieren In den sozialen Medien und in Zusammenarbeit mit Influencern will die Plattform refurbed Aufmerksamkeit auf das Thema Nachhaltigkeit lenken. Für jeden Post mit passendem Hashtag wird zudem ein Baum gepflanzt. (www.diepresse.com, 21.8.20)

Bundesrat will beim 5G-Ausbau vorwärts machen - Mobilfunk - Bundesrat will beim 5G-Ausbau vorwärts machen - - Die FDP-Fraktion hat eine Motion eingereicht und damit rasche Rahmenbedingungen für den Aufbau eines 5G-Mobilfunknetzes gefordert. Nun will auch der Bundesrat beim 5G-Ausbau vorwärts machen. - - - - (www.computerworld.ch, 21.8.20)

Climate Politics: Looking Back to Look Ahead - As the entire globe is in the middle of an unprecedented pandemic, with great economic, social, and environmental consequences, it is worth recalling mass mobilisations like Extinction Rebellion and Fridays For Future which took the global scene in spring 2019. A year on, it is time to examine their claims and impact on public awareness of the climate emergency as well as current political discourse and policymaking. Paolo Cossarini spoke with three scholars from different European countries who highlight fundamental themes these movements helped bring to the fore. What emerges is a nuanced theoretical and practical debate about citizens’ mobilisation, green transition, and the prospects of climate action. - - - - Paolo Cossarini: A year ago, Extinction Rebellion (XR) shut down London’s streets, as did - Fridays for Future (FFF) in cities across the globe, making headlines worldwide. - In 2020, streets have been shut - down once more to prevent a health crisis. One year on, how have these movements - shifted the debate on climate change? - - - - Manuel Arias-Maldonado: In - my view, these movements have not been as important as the increase in extreme - weather events that have shaken public opinions in the last years, creating a - feeling of urgency the movements themselves can profit from. It is the sense - that something is palpably changing that propels public awareness. Protest >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 21.8.20)

Plastikverbrauch in Österreich sorgt für mehr Emissionen als Flugverkehr Österreichs Plastikproduktion verursacht rund vier Millionen TonnenCO2-Emissionen, das 1,5-fache wie der Flugverkehr, rechnet Greepeace vor. Gut die Hälfte davon geht auf Verpackungsmüll zurück. (www.diepresse.com, 21.8.20)

Revealed: how the gas industry is waging war against climate action In a nationwide blitz, gas companies and their allies fight climate efforts that they consider an existential threat to their business (www.theguardian.com, 21.8.20)

Guardian – US-Gasindustrie verhindert mit Kampagnen klimafreundliche Alternativen Die US-amerikanische Gas-Industrie bekämpft mit millionenschweren Lobby-Maßnahmen gezielt klimafreundlichere Alternativen. Wie der britische Guardian meldet, werden seit Jahren entsprechende Gesetze torpediert. (www.deutschlandfunk.de, 21.8.20)

Satire zur Politwerbung: Die Wahrheit hinter dem Skandal-Video Grosse Empörung über den Spot, in dem ein Mädchen Ängste vor Fremden beschwört – als Werbung für die Begrenzungsinitiative. Nun ist ein neuer Clip aufgetaucht, der eine ganz andere Wirklichkeit zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.20)

Menschgemachter CO2-Anstieg ist einzigartig uch in früheren Warmzeiten gab es sprunghafte Erhöhungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Der heutige, vom Menschen verursachte CO2-Anstieg ist allerdings mehr als sechsmal grösser und fast zehnmal schneller als die damaligen Sprünge. Zu diesem Schluss kommt ein europäisches Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern. (www.unibe.ch, 21.8.20)

Er hat die Chancen der Solarenergie vor 45 Jahren erkannt - Seit er 1975 seine erste Arbeit über Solarmodule geschrieben hat, hat sich Urs Muntwyler unablässig mit der Solarenergie befasst und deren Entwicklung vorangetrieben. In den letzten zehn Jahren tat er dies als Professor der Photovoltaik an der fachhochschule Burgdorf. Ende nächstes Jahr geht er als Professor in Pension. Als Vorkämpfer für die Solarenergie wird er aktiv bleiben. - - Beat Kohler - Schon bei der Anfahrt auf den Parkplatz der Berner Fachhochschule, Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnologie, in Burgdorf, wird klar: Hier steht die Photovoltaik hoch im Kurs. PV-Anlagen verschiedener Bauweisen und aus verschiedenen Jahren sind rund um den Platz angelegt. Unter den auf der Längsseite installierten Modulen sind zudem verschiedene Ladestationen für Elektroautos angebracht. Und auf einem Auto kleben zusätzlich noch Solarzellen und Kabel – doch dazu später. Mit wachem Blick und sprühender Energie kommt derjenige, der in den letzten Jahrzehnten zu einem grossen Teil für den Aufbau dieser Forschungsinfrastruktur mit verantwortlich war, zur Begrüssung auf ebendiesen Platz – Urs Muntwyler. «Die Anlage hinten auf dem Unterstand ist ganz neu. Das war ein schwieriger Kampf innerhalb der Bürokratie des Kantons», taucht er an diesem sonnigen Sommermorgen ohne Umschweife in das Thema ein, das ihn seit 1975 begleitet: d >| (www.sses.ch, 21.8.20)

Wie Hans-Werner Sinn in der F.A.Z. behauptet, Verbrennungsmotoren seien klimaneutral Es war mir ja schon seit längerem schleierhaft, warum Hans-Werner Sinn ständig als die Kompetenz schlechthin in Wirtschaftsthemen herumgereicht wird, aber nach der Lektüre seines Gastbeitrags „Schluss mit den grünen Sperenzchen!“ in der F.A.Z. muss man sich ernsthaft fragen, ob man ihm in Zukunft auch nur die Rätselseite der Hörzu anvertrauen sollte. Er enthält derartig viele absurde Behauptungen, die ein grundsätzliches Verständnis unserer politischen Landschaft vermissen lassen, dass ich die Versuchung, naheliegende Wortwitze mit seinem Nachnamen anzustellen, nur unter Aufwendung meiner ganzen Willenskraft vermeiden konnte. (graslutscher.de, 21.8.20)

Das Kind als Baumeister Vor rund 100 Jahren hat Carl Zweifel einen Holzbaukasten für Kinder entworfen. Das Spielzeug mauserte sich zum Verkaufsschlager und war pädagogisch wertvoll. - weiterlesen - Der Beitrag Das Kind als Baumeister erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 21.8.20)

Klimaschäden für die globale Wirtschaft sind enorm Eine neue Studie schlägt Alarm. Demnach kostet eine ungebremste Klimakrise bis zum Jahr 2100 zwischen 7 bis 14 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Allerhöchste Zeit für die Wirtschaft, jetzt auf bessere Klimaschutzstrategien zu drängen. (www.energiezukunft.eu, 21.8.20)

Arbeitsmarkt: Olaf Scholz hält bedingungsloses Grundeinkommen für unbezahlbar Der Bundesfinanzminister lehnt die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ab. "Das wäre Neoliberalismus", sagte er. Eine Pilotstudie startet 2021. (www.zeit.de, 21.8.20)

Earth Overshoot Day: Welche Wege führen zur Bioökonomie? Wenn die Menschheit künftig mit den natürlichen Ressourcen auskommen will, muss sich viel ändern. Aber was? Das Senckenberg-Museum zeigt drei Szenarien für das Jahr 2040. (www.faz.net, 21.8.20)

Einsame Aktivistin in China gibt nicht auf Howey Ou ist die einzige chinesische Klimaaktivistin, die sich öffentlich der Bewegung Fridays for Future angeschlossen hat. Seit anderthalb Jahren kämpft die 17-jährige mit Plakaten gegen den Klimawandel. Die Schule reagierte mit einem Rausschmiss. (www.energiezukunft.eu, 21.8.20)

Einsatz auch in Schulen? Wie Räume virenfrei werden können Der Elektrokonzern Philips verspricht, Aerosole anders zu bekämpfen. Er will UV-C-Lampen in Schulen und Betrieben einsetzen. Doch das RKI hat Sicherheitsbedenken. (www.faz.net, 21.8.20)

Revealed: How billions in EU farming subsidies are being misspent A unique study has analyzed in detail how EU agricultural subsidies flow down to the local level. The new data show that most income support payments go to intensively farmed regions already above median EU income, while climate-friendly and biodiverse farming regions, as well as poorer regions, are insufficiently funded. Consequently, the majority of payments are going to the regions causing the most environmental damage and the farmers in the least need of income support. (www.eurekalert.org, 21.8.20)

Historiker kontert Vorwürfe zu Bührle-Forschungsprojekt: «Von Zensur sehe ich bis jetzt keine Spur» Die Wochenzeitung «WoZ» sieht die Forschungsfreiheit in Gefahr. Anlass ist eine Studie zum Waffenfabrikanten und Kunstsammler Emil Georg Bührle im Hinblick auf die Erweiterung des Kunsthauses Zürich. Geschichtsprofessor Simon Teuscher hält dagegen. (www.nzz.ch, 21.8.20)

Bissige Dornfingerspinnen verteidigen ihre Gelege Unsere alten Bauern kennen sie nur zu gut! Denn immer wieder mussten sie beim Sensenmähen auf Talwiesen die schmerzhaften Bisse der Dornfinger-Ammenspinnen hinnehmen. Wegen des Klimawandels wandern die wärmeliebenden Tierchen immer weiter Richtung Alm. Wanderer sind daher zur Vorsicht aufgerufen. (www.krone.at, 21.8.20)

Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten Ab Samstag hat die Menschheit nach Berechnungen des Global Footprint Network alle Ressourcen verbraucht, die ihr bei nachhaltiger Nutzung für das gesamte Jahr zur Verfügung gestanden hätten – durch die Coronakrise ist das Tempo der Übernutzung dieses Jahr gesunken. (www.umweltdialog.de, 21.8.20)

20.8.20

Logistiker setzen auf gasbetriebene Schwerlaster Auf gasbetriebene Lastkraftwagen entfällt der Löwenanteil eines millionenschweren Förderprogramms des Bundesverkehrsministeriums. Elektro-Lkw spielen dagegen eine untergeordnete Rolle. (www.energie-und-management.de, 20.8.20)

Preisaufschlag für Autofahrer – Höhere Parkgebühren in Zürich: Preisüberwacher schreitet ein 780 statt 300 Franken sollen die Anwohner künftig für die blaue Zone bezahlen. Das sei «massiv überhöht», lautet die Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.20)

Sustainable Finance: die EU-Taxonomie und der Bezug zur DGNB Gebäudezertifizierung In einer Hintergrundinformation hat die DGNB wesentliche Fakten zum Thema „Sustainable Finance“ und den Inhalten der EU-Taxonomie zusammengestellt. In dieser werden detailliert die wichtigsten Aspekte zum Klassifizierungssystem und der Anwendung im Bau- und Immobiliensektor beschrieben. Auch der Abgleich der Kriterien der EU-Taxonomie mit den Anforderungen der DGNB Zertifizierung wird in dem Dokument näher vorgestellt. (www.dgnb.de, 20.8.20)

Die Methan-Zeitbombe Aus alten Erdöl- und Erdgas-Bohrlöchern, die nicht ordnungsgemäß versiegelt wurden, kann noch über Jahrzehnte klimaschädliches Methan austreten. Die Öl- und Gasindustrie der USA unterschätzt die Kosten zur Schließung von Bohrlöchern um den Faktor zehn. (www.klimareporter.de, 20.8.20)

Biodiversität stärkt Wälder im Klimawandel Mit dem Klimawandel werden sich Schweizer Wälder verändern. Erfahren Sie mehr darüber, wie Biodiversität, Klimawandel und Wald zusammenhängen. Mehr erfahren. | An heissen Sommertagen schätzen wir das kühlende Blätterdach im Wald. Wie aber gehen unsere Bäume auf Dauer mit Wärme und Trockenheit um? #waldvielfalt #wald #waldbiodiversität @bafuCH (www.wald-vielfalt.ch, 20.8.20)

Kahlschlag durch Klimawandel Der Wald verliert zunehmend seine Funktion als CO2-Speicher. Neue Auswertungen zeigen die verminderte Baumbedeckung seit dem Jahr 2000 durch Stürme und Rodungen. (www.klimareporter.de, 20.8.20)

CO2-Kompensation: Bringt es wirklich etwas, einen Klima-Ausgleich beim Online-Shopping zu zahlen? Wie schön wäre eine Welt, in der wir all unsere schlechten Handlungen wieder gutmachen könnten? | Nichts anderes verspricht der Handel mit Zertifikaten zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen. Nach Angaben des Statistischen Amts der EU verursachte jeder Deutsche im Jahr 2017 im Schnitt 11,3 Tonnen CO2-Äquivalente. Das liegt über dem EU-Durchschnitt von 8,8 Tonnen. Zum Vergleich: In Frankreich lagen die Pro-Kopf-Emissionen bei 7,2 Tonnen. | Die Kompensation funktioniert wie folgt: Händler erwerben Gutschriften für Klimaschutzprojeke von Anbietern für solche Kompensationsangebote wie Atmosfair oder Myclimate. Diese haben entweder direkt eigene Projekte oder unterstützen Klima­projekte mit erneuer­baren Energien oder zur Energieeffizienz in Entwicklungs- und Schwellenländern. (www.businessinsider.de, 20.8.20)

Grüne Energiehoffnung: Wie groß kann die Windkraft werden? Allein mit allen denkbaren Offshore- Windkraftanlagen könnte man den elffachen Strombedarf der Welt decken. Die neueste Technik: Giganten, die im Meer schwimmen, kleine Generatoren ohne Rotorblätter – oder fliegende Anlagen. (www.faz.net, 20.8.20)

Neue nationale Klimaprämie für den Ersatz von Öl- und Gasheizungen mit Holzheizungen Energie Zukunft Schweiz lanciert mit Unterstützung des Verbands SFIH Holzfeuerungen Schweiz eine nationale Klimaprämie für den Ersatz fossiler Heizungen. Die Prämie erhält, wer seine Öl- oder Gasheizung durch eine klimafreundliche Holzheizung ersetzt. Grosse Heizungen profitieren besonders vom Förderprogramm. Die Investitionskosten in eine Holzheizung für zum Beispiel einen Wohnblock mit 10 Wohnungen, können dank der Prämie um 70% reduziert werden. (digitalemedienmappe.ch, 20.8.20)

Klimawandel: Eine präzise Messung beweist die historische Einzigartigkeit des momentanen CO2-Anstiegs Sprunghafte CO2-Erhöhungen habe es schon früher gegeben, heisst es immer wieder einmal. Das stimme, antwortet ein Forscherteam unter Berner Leitung. Aber der heutige Anstieg sei sechsmal grösser und fast zehnmal schneller als frühere Sprünge. (www.nzz.ch, 20.8.20)

Mutmacherei für Merkel Greta Thunberg, Luisa Neubauer und zwei Mitstreiterinnen haben sich am Vormittag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Gespräch getroffen. Teile der Klimabewegung sind damit unzufrieden — auch bei Fridays for Future. (www.klimareporter.de, 20.8.20)

Sommer-Dresscode: Was wollen die Deutschen bei Hitze im Büro anziehen? - Viele Menschen arbeiten jeden Tag im Büro – und müssen sich oft an eine angemessene Kleiderordnung halten. Aber was sagen eigentlich die Deutschen zum Thema Sommer-Dresscode? Damit hat sich jetzt eine Umfrage beschäftigt. Die Ergebnisse überraschen. - - Es klingt ein bisschen danach, als würde einem die eigene Mutter noch die Klamotten für den Tag aus dem Schrank legen. Aber tatsächlich herrschen in einigen Büros mehr oder wenige strenge Dresscodes, an die sich die Mitarbeiter zu halten haben. - Allen voran betrifft das natürlich Menschen, die beispielsweise in Banken arbeiten. Aber auch in unkonventionelleren Branchen sollten Mitarbeiter sich anstandshalber natürlich vernünftig kleiden und nicht unbedingt im Bade-Outfit ins Büro spazieren. - Sommer-Dresscode: Was wollen die Deutschen eigentlich? - Aber wie sieht eigentlich ein vernünftiger Sommer-Dresscode an heißen Tagen aus? Vor allem dann, wenn keine Klimaanlage am Arbeitsplatz vorhanden ist und die Luft im Büro auf über 26 Grad steigt? Dort liegt laut Arbeitsstättenrichtlinie nämlich die Grenze, die idealerweise nicht überschritten werden soll. - Das Job-Portal Monster hat sich dieser Frage angenommen und eine Umfrage in Deutschland erstellt. Demnach haben nur 38 Prozent angegeben, dass jeder für sich selbst entscheiden soll, was er oder >| (www.basicthinking.de, 20.8.20)

Greta Thunberg appelliert an Kanzlerin Merkel Angela Merkel und Greta Thunberg haben sich im Kanzleramt getroffen. Die Klimaaktivistin forderte die Kanzlerin zu größeren Anstrengungen Deutschlands und der EU im Kampf gegen die Erderwärmung auf. (www.welt.de, 20.8.20)

Greenpeace-Aktion bei Sassnitz: »Die Fischer sollten uns dankbar sein« Die Umweltorganisation Greenpeace versenkt Steine in der Ostsee bei Sassnitz und stößt damit auf deutliche Kritik. Örtliche Fischer protestieren. Ein Gespräch mit Thilo Maack. (www.jungewelt.de, 20.8.20)

Greta Thunberg bei der Kanzlerin: Zwei Frauen, die sich ähneln Sowohl Kanzlerin Merkel als auch Aktivistin Thunberg wollen den Klimakollaps verhindern. Wie das konkret klappen kann, können aber beide nicht sagen. mehr... (www.taz.de, 20.8.20)

Franzosen unter Strom Peugeot hat sich ein ehrgeiziges Ziel gestellt: Bis 2025 soll es für jedes Modell auch eine elektrische Variante geben. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)

Die #Verkehrswende beginnt im Kopf, meint Mobilitäsmanagerin Judith Maier. Im aktuellen #AmtsblattKonstanz erzählt sie von ihrer Arbeit. @Stadt_Konstanz (konstanz.de, 20.8.20)

Klima-Aktivistinnen treffen Merkel: Realpolitik trifft Realismus Vier Klima-Aktivistinnen fordern von Bundeskanzlerin Merkel mehr Handeln in Sachen Klimaschutz. Die Kanzlerin will vielleicht mutiger werden. mehr... (www.taz.de, 20.8.20)

Greta Thunberg: "Wir brauchen jetzt Führung!" Greta Thunberg trifft in Berlin Kanzlerin Angela Merkel. Und fordert, die Klima-Krise genauso ernst zu nehmen wie das Corona-Virus. Merkel verspricht, sich für ein schärferes EU-Klima-Ziel einzusetzen. (www.dw.com, 20.8.20)

Bremst Corona "Fridays For Future" aus? - - - - - Die Zahl der Teilnehmer an den Protesten von "Fridays For Future" ist seit Beginn der Corona-Krise gesunken. Die Aktivisten zogen um ins Internet. Und doch sieht der Jenaer Protestforscher Fielitz die Bewegung nicht am Ende. Von Bernd Großheim. [mehr] - - - - - Ein Jahr Klimaproteste, 20.08.2019 - - - Schüler für Klimaschutz, 14.02.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.8.20)

„Wir sind nicht die Art von Leuten, die Zeit aufs Feiern verwenden“ Angela Merkel war mal „Klimakanzlerin“. Die Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern von ihr die gleiche Konsequenz wie in der Corona-Krise. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)

Auf die Kritik am Merkel-Treffen reagiert Thunberg merkwürdig In der Corona-Krise werden die Klimaschützer von Fridays for Future kaum wahrgenommen. Nun suchen die Aktivisten den Weg zurück in die Öffentlichkeit – mit Hilfe von Angela Merkel. Als Kritik aus den eigenen Reihen kommt, hat Greta Thunberg eine seltsame Antwort parat. (www.welt.de, 20.8.20)

Verfassungsgericht zu Offshore-Windparks: Chance auf Ausgleich Das Bundesverfassungsgericht gibt Offshore-Windkraftfirmen teilweise recht. Das Windkraft-auf-See-Gesetz muss nachgebessert werden. mehr... (www.taz.de, 20.8.20)

2020 schrumpft weltweit der ökologische Fußabdruck Aber am Samstag hat die Erde alle Ressourcen aufgebraucht, die der Planet in diesem Jahr auf natürlichem Wege ersetzen könnte. Ohne die Corona-Krise wäre der sogenannte Erdüberlastungstag schon auf den 22. Juli gefallen. (www.dw.com, 20.8.20)

Klimaschutz: Merkel nennt Kampf gegen den Klimawandel globale Herausforderung Greta Thunberg und weitere Aktivistinnen fordern, Politiker sollten für das Klima "aktiv werden". Die Kanzlerin habe "eine riesige Chance, so eine Anführerin zu werden." (www.zeit.de, 20.8.20)

Thunberg über Merkel: „Sie hat eine riesige Verantwortung“ Zu viert zogen die Klimaaktivistinnen um Greta Thunberg ins Kanzleramt, um genau zwei Jahre nach dem ersten „Schulstreik“ der Schwedin für mehr Klimaschutz zu werben. Ihre Forderung: mehr Mut und Weitsicht von Politikern und Führungsfiguren. (www.faz.net, 20.8.20)

Bund will Vögel vor Stromschlägen schützen Der Bund will, dass Elektrizitätswerke ihre Leitungen bis 2030 sanieren. Diese monieren: Das sei nicht möglich. (www.srf.ch, 20.8.20)

Windräder sollen lokal das Wetter verändern und in nachts sogar die Temperatur leicht erhöhen Die Windräder, die mittlerweile einen großen Teil des erneuerbaren Stroms liefern, drehen offenbar falsch herum, so dass ein Teil der kostbaren Energie verloren geht. Doch das ist noch nicht alles: Jetzt sollen die Windmühlen sogar lokal das Wetter verändern. (www.faz.net, 20.8.20)

Im Sommer bleibt es kühl, im Winter wohlig warm. Zudem spart Familie Marti Künzle Geld und Energie, seit sie ihr Haus mit Unterstützung aus dem #Gebäudeprogramm energetisch saniert hat: @BFEenergeia (bit.ly, 20.8.20)

Klimaprämie für Holzheizungen Energie Zukunft Schweiz lanciert eine nationale Klimaprämie für den Ersatz fossiler Heizungen. Geld erhält, wer seine Öl- oder Gasheizungdurch eine klimafreundliche Holzheizung ersetzt. (www.hochparterre.ch, 20.8.20)

Earth Overshoot Day 2020: European Launch Earth Overshoot Day marks the date when humanity’s demand for ecological resources and services in a given year exceeds what Earth can regenerate in that year. COVID-19 has caused humanity’s Ecological Footprint to contract, pushing the date of Earth Overshoot Day back more than three weeks compared to last year. The challenge of relaunching our economies presents countries with a unique chance to act on the future we want. - On 20 August 2020 The Club of Rome & Global Footprint Network hosted the European Launch event of the Earth Overshoot Day as well the Planetary Emergency Plan 2.0 - - Earth Overshoot Day 2020: European Launch Event - - Video Statements: - Earth Overshoot Day 2020: Pavan Sukhdev & Marco Lambertini (WWF International): - - Marieke van Doorninck, Deputy Mayor of Amsterdam: - - Minister Teresa Ribera, Vice-President of Government and Minister of Ecological Transition of Spain: - - Mauro Petriccione, Director General for Climate Action, European Commission: - - Adélaïde Charlier, Co-Founder Youth for Climate Belgium - - Marie-Claire Graf, Vice-President of Swiss Youth for Climate - - Leonie Bremer: Fridays for Future Germany: - -   - The post Earth Overshoot Day 2020: European Launch appeared first on Club of Rome. - (clubofrome.org, 20.8.20)

Livestream: Greta Thunberg tritt vor die Kameras Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und einige Mitstreiterinnen zum Gespräch ins Kanzleramt geladen. Diesmal sollen am Ende nicht nur Fotos entstehen. Verfolgen Sie die Pressekonferenz im Livestream. (www.faz.net, 20.8.20)

Das haben Thunberg und Neubauer bei Merkel erreicht Kanzlerin Angela Merkel hat sich mit Greta Thunberg und Luisa Neubauer sowie weiteren Vertretern von Fridays for Future getroffen. Ob Deutschland seine Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung verstärkt, erfahren Sie hier im Livestream. (www.welt.de, 20.8.20)

Nach Treffen im Kanzleramt: Aktivistinnen äußern sich zu Merkels Klimapolitik Nach ihrem Gespräch im Kanzleramt erklären Thunberg, Neubauer, de Wever und Charlier, worüber sie mit Merkel gesprochen haben und ob sie mit ihren Forderungen durchgedrungen sind. Die Pressekonferenz im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 20.8.20)

Greta Thunberg: Klimaschützerin übergibt Petition an Angela Merkel Die Schwedin hat sich dafür am Donnerstag mit der Bundeskanzlerin in Berlin getroffen. Sie fordert von der EU, alle Investitionen in fossile Brennstoffe einzustellen. (www.zeit.de, 20.8.20)

Klimaschäden für unsere Wirtschaft: Studie zeigt höhere Kosten als erwartet Steigende Temperaturen durch den Ausstoß von Treibhausgasen können unserer Wirtschaft größeren Schaden zufügen als frühere Untersuchungen vermuten ließen – das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC). Die Wissenschaftler haben auf der Grundlage eines in dieser Form erstmals entwickelten Datensatzes des MCC genauer untersucht, wie sich der Klimawandel auf Gebiete wie etwa US-Bundesstaaten, chinesische Provinzen oder französische Départements auswirkt, also unterhalb der nationalstaatlichen Ebene. Wenn die CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe nicht umgehend reduziert werden, kann eine globale Erwärmung um 4 °C bis 2100 dazu führen, dass diese Regionen im Durchschnitt fast 10% ihrer Wirtschaftsleistung verlieren, und in den Tropen sogar mehr als 20%. (www.pik-potsdam.de, 20.8.20)

Mit Dialog und Eigensinn zur Nachhaltigkeit Das Swiss Green Economy Symposium SGES ist der umfassendste Wirtschaftsgipfel der Schweiz zum Thema Nachhaltigkeit. Am 1. September wird es sich im Theater Winterthur folgenden Fragen widmen: Wo braucht es Dialog? Wo braucht es Pioniere, die nachhaltig anpacken — auch wenn sie ungewöhnliche Wege wählen? Jetzt anmelden! (www.espazium.ch, 20.8.20)

Warum Beton klimaschädlich ist Der bedeutendste Baustoff der Welt hat ein Klimaproblem der besonderen Art. Bisher ist nicht klar, wie man den künstlichen Stein treibhausgasfrei bekommt. | Bei der meisten Technik entsteht der Großteil des Treibhausgases durch fossile #Energie. Nicht so bei Beton — der hat auch mit Ökostrom ein Klimaproblem. Und zwar gar kein so kleines, wie sich herausstellt. @spektrum_de (www.spektrum.de, 20.8.20)

Schweppe: "Grüner Wasserstoff wird eine Hauptrolle spielen" Gundolf Schweppe, Vorsitzender der Geschäftsführung von Uniper Energy Sales, über den Weg eines fossilen Energieversorgers in die Klimaneutralität. (www.energie-und-management.de, 20.8.20)

Arbeiten nach Corona | Warum Homeoffice gut fürs Klima ist. Mit Blick auf eine Zeit nach Corona muss sich insbesondere vor dem Hintergrund der virulenten Klimakrise die Frage gestellt werden, was wir als Gesellschaft aus den COVID-19-Erfahrungen lernen können. Die weltweiten CO2-Emissionen sind auf dem Höhepunkt der „Corona-Krise“ deutlich zurückgegangen, auch weil flexible Arbeitsstrukturen mit mehr Homeoffice weniger Pendelverkehr bedeuten. Das Homeoffice ist eine Möglichkeit, stau- und abgasgeplagte Städte dauerhaft zu entlasten und Emissionen im Verkehrsbereich zu senken. Die vorliegende Studie will die Frage beantworten: Wie viele CO2-Emissionen lassen sich durch Homeoffice einsparen? (act.gp, 20.8.20)

Klima-Dilemma: Meteorologe macht bei Markus Lanz düstere Zukunftsprognosen Der Sommer war in den letzten Jahren immer wieder zu heiß und zu trocken, eine Folge des Klimawandels. Der Meteorologe Sven Plöger erklärte am Mittwoch bei Markus Lanz, worauf wir uns einstellen müssen, wenn die Entwicklung so weiter geht – und warum zurzeit selbst Regenfälle nicht mehr viel helfen. - Der Beitrag Klima-Dilemma: Meteorologe macht bei Markus Lanz düstere Zukunftsprognosen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.8.20)

Verwaiste Büros: Bedeutet Homeoffice das Ende der Unternehmenskultur? Büros füllen sich kaum wieder. Viele ­Firmen entlassen ihre Angestellten in die Heimarbeit. Stirbt nun die viel beschworene Unternehmenskultur aus? (www.handelszeitung.ch, 20.8.20)

Keine Nachhaltigkeitstransformation ohne Arbeit Mit der sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft müssen Arbeit und Tätigsein neu gedacht werden. Was können die Folgen einer solchen Restrukturierung von Arbeit sein und wie tief reichen sie in andere Teilbereiche der Transformation? Mit diesen Fragen befasst sich Thomas Barth. (www.postwachstum.de, 20.8.20)

Das schlaue Heim braucht Vertrauen Technik für das Smart Home erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Intelligente Heizkörperthermostate oder digitale Sicherheitssysteme können dem Anwender viel Nutzen bieten. Sie helfen beim Einsparen von Kosten oder schützen das Haus, wenn der Eigentümer auf Reisen ist. Doch wenn durch die Geräte ein Schaden verursacht wird, steht der Verbraucher damit möglicherweise alleine da. Das Problem: Derzeit ist unklar, ob bei Fehlern in der Software, mit denen die Geräte arbeiten, die sonst übliche Produkthaftung greift. „Die Produkthaftungsrichtlinie ist 30 Jahre alte. Und das merkt man“, sagt Florian Stößel, Referent für die Themen Recht und Handel beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Denn rein rechtlich zählt Software nicht als ein Produkt. Somit sei es derzeit umstritten, ob die Richtlinie auf Software-Fehler anzuwenden ist. Hinzu kommt, dass ein Verbraucher gar nicht erkennen kann, ob ein Smart-Home-Gerät fehlerhaft ist. „Der Verbraucher kann ja nicht in den Code schauen“, so Stößel. „Selbst mit dem entsprechenden Expertenwissen lässt sich die Funktionsfähigkeit nicht nachvollziehen.“ - Das bedeutet: Wenn es zu einem Ausfall des Geräts kommt, kann der Nutzer nicht nachweisen, dass der Schaden aufgrund eines Software-Fehlers entstanden ist. Und er bleibt möglicherweise auf seinen Ko >| (www.geomar.de, 20.8.20)

Basisversorgung: Das Grundeinkommen ist ein Risiko - für alle Was taugt ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sogar Telekom-Chef Höttges und andere prominente Köpfe sind dafür, trotzdem kann man vor einer Basisversorgung für alle nur warnen. (www.sueddeutsche.de, 20.8.20)

Druckfrisch: Das DKRZ-Jahrbuch 2018-19 Das DKRZ-Jahrbuch 2018-2019 ist im August 2020 erscheinen. Es zeigt einen Querschnitt der Arbeit am DKRZ, fasst die Ergebnisse wichtiger abgeschlossener Projekte zusammen und beleuchtet den Status laufender und neu begonnener Projekte. (www.dkrz.de, 20.8.20)

"Eco-Swaraj" — radikal-grüne Basisdemokratie in Indien Swaraj ist eine alte Philosophie der Selbstbestimmung, die Ghandis Unabhängigkeitskampf inspirierte. Nun nutzen sie Umweltaktivisten in Indien, um für einen grüneren Planeten zu kämpfen. (www.dw.com, 20.8.20)

"Mit E-Collecting stünde das Referendum in 2 Wochen, die Volksinitiative in 2 Monaten" Comeback für das E-Collecting: An den Aarauer Demokratietagen zum Thema "Demokratie im digitalen Zeitalter" stand die digitale Unterschriften-Sammlung für Initiativen und Referenden im Zentrum. Promoter Daniel Graf will es mit dem Corona-Rückenwind auf nationaler Ebene verankern. Es gibt aber auch Warner. Patrizia Laeri, Leiterin der Podiumsdiskussion der 12. Aarauer Demokratietage, grüsst nicht aus dem weiten und offenen Saal des Kultur- und Kongresshaus Aarau. Dort findet der Traditionsanlass des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA) in Normalzeiten statt. Sondern aus einem nüchternen Raum an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) – Coronazeit eben. 12. Aarauer Demokratietage 2020 – Zahlen zur digitalen Premiere Anmeldungen für den Zoom-Link: 175 Personen. Teilnahme-Peak: 95 Personen. Herkunft der Teilnehmenden: lokale und nationale Politikerinnen und Politiker, politische Parteien, Forschungsinstitute, Universitäten und Fachhochschulen, Lehrpersonen, Stadt... (www.swissinfo.ch, 20.8.20)

Fridays for Future: Klimaschutzaktivistinnen wollen Druck auf Deutschland erhöhen Zwei Jahre nach ihrem ersten "Schulstreik fürs Klima" ist Greta Thunberg zu Gast im Kanzleramt. Zusammen mit Mitstreiterinnen will sie Angela Merkel zum Handeln drängen. (www.zeit.de, 20.8.20)

2,35 Millionen Franken für den Jugendsport Das Sportamt der Stadt Zürich unterstützt den Jugendsport für das Jahr 2020 mit insgesamt 2,35 Millionen Franken. Von den Beiträgen profitieren 207 städtische Vereine und Organisationen, die im Kinder- und Jugendsport aktiv sind. Die Vereine melden rund 17 200 Kinder und Jugendliche, was einer Zunahme von rund 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. (www.stadt-zuerich.ch, 20.8.20)

Fridays for Future: Ein Besuch bei der Kanzlerin, wie nett Selbst Greta Thunberg und Luisa Neubauer erwarten wenig vom Treffen mit Angela Merkel. Fridays for Future stecken in der Krise, und das hat nicht nur mit Corona zu tun. (www.zeit.de, 20.8.20)

Ein "Klima-Corona-Vertrag" Der Umgang mit der aktuellen COVID-19-Pandemie könnte wertvolle Erkenntnisse für die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels liefern. Ein Forscherteam des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Parallelen zwischen der globalen Gesundheits- und der Klimakrise aufgezeigt und analysiert, was politische Entscheidungsträger und Bürger von der... (hpd.de, 20.8.20)

Deutschland testet Grundeinkommen: 1200 Euro pro Monat – einfach so 2016 sagte das Schweizer Stimmvolk deutlich Nein zum bedingungslosen Grundeinkommen. Nun startet ein Berliner Verein mit 120 Personen ein Experiment. Experten sind skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.20)

Studie: So viel Treibhausgas sparen Veganer*innen ein Wer sich vegan ernährt, tut etwas fürs Klima – und zwar nicht wenig: Ein Ökologe der Oxford-Universität hat errechnet, wie viel Treibhausgase ein einzelner Veganer jährlich einspart. Die Menge entspricht mehreren Flügen. - Der Beitrag Studie: So viel Treibhausgas sparen Veganer*innen ein erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.8.20)

Greenpeace: Homeoffice kann Millionen Tonnen an CO2 sparen - - - - - Telefon und Videokonferenz statt tägliche Autofahrten ins Büro: Laut einer Greenpeace-Studie könnten Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, wenn mehr Menschen öfter im Homeoffice arbeiten würden. [mehr] - - - - - Corona-Folgen: Viele Betriebe wollen mehr Homeoffice, 06.08.2020 - - - Homeoffice-Studie: Weniger Stress, mehr Produktivität, 22.07.2020 - - - Arbeiten in der Corona-Krise: Plötzlich Heimarbeiter, 01.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.8.20)

«Wie kann man an dieser Verkehrsachse Wohnungen bauen?» An der Zürcher Rosengartenstrasse wird ein Wohnhaus für 130 Studierende eröffnet. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: die Zürcher Brunaupark-Überbauung und eine Wiener Ganztagesschule. (www.hochparterre.ch, 20.8.20)

Umstrittene Werbung: Wirbel um SVP-Kampagne Ein Video der Sonnenpartei schlägt hohe Wellen und löst bei der Leserschaft wie auch bei den Parteien heftige Diskussionen aus. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.20)

Lieber mehr Geld ausgeben, statt ein Wegwerfprodukt zu kaufen Gehen Elektrogeräte innerhalb von zwei Jahren kaputt, ist die Reparatur kostenlos. Tipps zum Umgang mit der Gewährleistung. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)

2019 betrug die schweizerische #Elektrizitätsproduktion 71,9 Milliarden Kilowattstunden ud83dudca1 Wir zeigen auf, aus welchen #Stromquellen sich der #Produktionsmix zusammensetzt. @BFEenergeia (energeiaplus.com, 20.8.20)

Mieter können Klima mit Sonnenstrom vom Balkon entlasten Die kleinen Geräte, die ihren Strom über Außensteckdosen direkt in die Wohnungsnetze leiten, könnten zusammen durchaus die Leistung eines Kohlekraftwerks ans Netz bringen, ohne Abgase oder aufwändigen Leitungsbau, ist die Verbraucherzentrale NRW überzeugt. Wie sich das entstehende Potenzial von mehr als 290 Gigawattstunden dezentraler Stromerzeugung pro Jahr ausschöpfen lässt, haben die Verbraucherschützer mit NRW-Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser am Aktionsstand „Steck die Sonne ein!“ auf der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort besprochen. - Im Fokus stand die Aufklärung und Entbürokratisierung auf Seiten der Netzbetreiber. "Gerade für die vielen Mieterinnen und Mieter in Nordrhein-Westfalen ist die Stecker-Photovoltaik eine tolle Möglichkeit, die eigene Stromrechnung zu senken und gleichzeitig das Klima zu entlasten", sagte Heinen-Esser. Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, betonte: "Die Stecker-Photovoltaik räumt auf mit dem Klischee, dass nur Hauseigentümer von der Energiewende profitieren können. Auch Mieter können das – und zwar ganz direkt mit dem Solarstromgerät am eigenen Balkon." - Investition rechnet sich nach sechs Jahren - Für die Investition von 350 bis 500 Euro liefert ein Stecker-Photovoltaikmodul S >| (www.geomar.de, 20.8.20)

Peak Shaving senkt Kosten - Batterien helfen Industrie Strom zu sparen (oekonews.at, 20.8.20)

Klimaschutzbericht zeigt Defizite im Gebäudesektor Ein differenziertes Bild ergibt der Klimaschutzbericht für 2019, den das Bundeskabinett beschlossen hat. Die Treibhausgasemissionen sind gegenüber 2018 um fast 54 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (-6,3 Prozent) gesunken. Im Gebäudesektor kam es aber zu einer Erhöhung. (www.geb-info.de, 20.8.20)

Die Zivilgesellschaft vor Ort direkt unterstützen! Nur etwa 1% der OECD-Entwicklungsgelder kommt direkt zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort zu gut. Die Stimmen mehren sich, die finden, das sei viel zu wenig, Entwicklung müsse grundsätzlich neu gedacht werden. (www.alliancesud.ch, 20.8.20)

ZFV-Unternehmungen lancieren Menü-Nachhaltigkeits-Index Der Menü-Nachhaltigkeits-Index (MNI) wurde von den ZFV-Unternehmungen und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelt und soll Konsumenten und Köchen zu umweltschonenderen und ausgewogeneren Mahlzeiten motivieren. (www.htr.ch, 20.8.20)

„Welterschöpfungstag“ 2020 erstmals später im Jahr Der „Welterschöpfungstag“ steht symbolisch für jenen Tag im Jahr, an dem die Menschheit ihre natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat. Erstmals seit 50 Jahren wird dieser an einem späteren Tag ausgerufen als in den Jahren zuvor. Der verschobene Termin ist jedoch kein Grund zur Erleichterung - schließlich sei die Verschiebung auf den 22. August vorwiegend aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt. Der Klimawandel macht also keine Pause. (www.krone.at, 20.8.20)

Ohne Elektro-Autos kein ausreichender Klimaschutz Für wirksamen Klimaschutz brauchen wir Elektro-Fahrzeuge. Eine Forschergruppe erklärt, warum daran kein Weg vorbeiführt. Zudem ist der Klimavorsprung von E-Autos vor Verbrennern deutlich gewachsen. Denn der Anteil Erneuerbarer am Strommix wächst. (www.energiezukunft.eu, 20.8.20)

Anthropogenic CO2 increase is unprecedented Even in earlier warm periods there were pulse-like releases of CO2 to the atmosphere. Today's anthropogenic CO2 rise, however, is more than six times larger and almost ten times faster than previous jumps in the CO2 concentration. This is the conclusion reached by a European research team led by the University of Bern. (www.eurekalert.org, 20.8.20)

Abrupt global climate change events occurred synchronously during last glacial period The abrupt climate warming events that occurred in Greenland during the last glacial period occurred very close in time to other rapid climate change events seen in paleoclimate records from lower latitudes, according to a new study, which reveals a near-synchronous teleconnection of climate events spanning Earth's hemispheres. (www.eurekalert.org, 20.8.20)

Gastro-Verband fordert Aussetzen des Heizpilz-Verbots Heizstrahler ermöglichen Außenbewirtung auch im Herbst – doch sie sind klimaschädlich und vielerorts verboten. In der Coronakrise setzt nun eine Debatte ein. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)

Hoher Plastikgebrauch schädlicher als Flugverkehr Der Flugverkehr gilt als einer der größten Klimakiller, was Schadstoffemissionen betrifft - doch wie Greenpeace nun enthüllt, ist der massive Plastikverbrauch weitaus schädlicher als Fliegen. In Österreich verursache die Produktion und Verbrennung von Tausenden Tonnen Plastik jährlich rund vier Millionen Tonnen CO2. Das entspreche etwa dem Anderthalbfachen des Flugverkehrs. Diese Emissionen könnten sich laut Prognosen in den nächsten 30 Jahren weltweit sogar verdreifachen. (www.krone.at, 20.8.20)

Merkel trifft Thunberg: Diesmal sollen dem Greta-Foto Taten folgen - - - - - Kanzlerin Merkel hat Greta Thunberg und einige Mitstreiterinnen zum Gespräch eingeladen. Die schwedische Klimaaktivistin erwartet von Deutschland und der EU konkrete Schritte für mehr Klimaschutz. Von Angela Ulrich. [mehr] - - - - - Thunberg: "Wie könnt ihr nur weiter wegschauen!", 23.09.2019 - - - Klimastreik in Stockholm: Mission Hilferuf, 05.07.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.8.20)

Klimaschutzpaket nutzen statt Heizöl tanken Die neue Heizsaison steht vor der Tür – und mit ihr die Frage, wann beispielsweise der Heizöltank am besten zu füllen ist oder welche Gaspreise einen im kommenden Winter erwarten werden. Oft ist die bange Frage: Hält die betagte Heizung noch den nächsten Winter durch? Dabei sind die Rahmenbedingungen für einen Umstieg in Sachen Heiztechnik so günstig wie nie zuvor. (www.umweltdialog.de, 20.8.20)

19.8.20

Arbeiten bei 38 Grad – So sehr lähmt Hitzestress die Wirtschaft Erstmals haben Forscher im Detail untersucht, wie stark die Arbeitsleistung durch zunehmende Hitzetage leiden dürfte. In der Schweiz dürfte dies vor allem in Städten und im Tessin der Fall sein. | «Ohne Anpassung an diese sich ändernden Bedingungen wird die Hitzebelastung zunehmen und neben Auswirkungen auf die Gesundheit auch die Produktivität beeinflussen», sagt Sven Kotlarski von Meteo Schweiz. «Beides sind wichtige gesamtökonomische Faktoren.» | Wie stark sich die zunehmende Hitze künftig auf die Arbeitsleistung in Europa auswirken dürfte, hat ein Forscherteam um Kotlarski und Ana Casanueva von der spanischen Universidad de Cantabria kürzlich untersucht. «Vermehrter Hitzestress ist eines der grossen Risiken des zukünftigen Klimawandels, global, in Europa und auch in der Schweiz», sagt Kotlarski. In der Schweiz nehme Hitzestress Rang eins oder zwei der Klimarisiken ein. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)

Wieso wir lokal einkaufen sollten – #WIRSINDZUKUNFT Regionale und saisonale Lebensmittel enthalten mehr Vitamine und Nährstoffe als importierte Produkte — und weisen eine deutlich bessere Ökobilanz auf. (commercial-publishing.ch, 19.8.20)

Mitarbeiter überwachen: Wie sehr sollten Chefs ihre Mitarbeiter im Homeoffice kontrollieren? Wie viel arbeiten Mitarbeiter im Homeoffice tatsächlich? Unternehmerin Anabel Ternès erzählt, welch abenteuerliche Überwachungstechniken manche Arbeitgeber anwenden — und wann Kontrolle etwas Positives sein kann. | „Ich weiß gar nicht, was meine Mitarbeiter im Homeoffice machen“ — dieser Satz begegnet mir momentan häufiger. Viele Führungskräfte und Unternehmer, die ich kenne, haben das Gefühl, ihre Mitarbeiter sind ihnen etwas entglitten. | Durch die Krise und die Arbeit im Homeoffice hat das Thema „Mitarbeiter kontrollieren“ eine ganz andere Relevanz bekommen. Ein Beispiel: Der Geschäftsführer eines älteren, traditionellen Unternehmens fragte mich, wie ich die Arbeitszeit meiner Mitarbeiter im Homeoffice messe. Er war erstaunt, als ich sagte: „Wir haben Vertrauensarbeitszeit. Wenn im Vertrag steht, dass sie jeden Tag acht Stunden arbeiten, rechne ich auch acht Stunden ab.“ (www.impulse.de, 19.8.20)

After two years of school strikes, the world is still in a state of climate crisis denial We can have as many meetings as we like, but the will to change is nowhere in sight. Society must start treating this as a crisis | Report: Vital time being lost to climate inertia, say activists | Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Anuna De Wever and Adélaïde Charlier (www.theguardian.com, 19.8.20)

Dorfkernentwicklung Für eine nachhaltige Dorfkernentwicklung sind Energie und Klima Schlüsselfaktoren. Denn die für das Leben in den Dorfkernen zentralen Aspekte Wohnen und Verkehr sind die grössten Energieverbraucher und somit CO2-Verursacher. | Dieser Ratgeber der Fachstelle Energie-Region soll Gemeinden und betroffenen Akteuren helfen, das Thema Energie ganzheitlich zu betrachten und rechtzeitig in die Entwicklung der Dorfkerne zu integrieren. Er liefert keine fertigen Lösungen, aber gibt Anregungen, um individuelle Lösungen zu finden. Zudem verweist er auf bestehende Hilfsmittel und gute Beispiele. | Im Ratgeber werden die folgende Inhalte thematisiert: Mit Energie in die Zukunft (Kommunikation und Kooperation) | Raumordnung und Dorfkernentwicklung | Viel Potenzial bei Einzelgebäuden | Ver- und Entsorgung aus und in der Region | Im Dorfkern für ein gutes Klima sorgen | Checkliste: An alles gedacht? Mit Energie in die Dorfkernentwicklung! (www.local-energy.swiss, 19.8.20)

Wasserkraft muss bleiben – stoppt die einseitige Umweltpolitik! Überzogene Umweltauflagen und insbesondere der hessische „Mindestwassererlass“ führen zu einer existenzbedrohenden Lage der Wasserkraft in Hessen. Durch den neuen Erlass wird das an den Anlagen vorbeizuleitende Mindestwasser gegenüber der alten Regelung um das bis zu Dreifache und mehr erhöht. Dieses Wasser steht den Anlagen nicht mehr zur Erzeugung absolut CO2-freier, stetig verfügbarer erneuerbarer Energie zur Verfügung. Im Mittel der Anlagen in Hessen wird die Stromerzeugung so um mehr als 20% reduziert, in einzelnen Fällen sind es sogar über 50% — mit verheerenden Auswirkungen: Rund 90% der 621 Wasserkraftanlagen in Hessen sind betroffen, viele der Anlagen können nicht mehr kostendeckend betrieben und müssen stillgelegt werden. „Bei weiterer Umsetzung des Mindestwassererlasses durch die hessische Ministerialbürokratie sind rd. 70% der Anlagen in Hessen in ihrer Existenz bedroht. Die wertvollste, weil sauberste und stetig verfügbare, erneuerbare Energieerzeugung … (hans-josef-fell.de, 19.8.20)

Ohne Publikum: Der Wert der Präsenz-Kommunikation Zuschauer machen Sport zum Erlebnis, ebenso Konzerte oder Kinobesuche. Das machte die Coronakrise deutlich. (www.persoenlich.com, 19.8.20)

Energiewende in den USA: Schweizer Firma finanziert Solarstrom für Kalifornien Blackouts lähmen derzeit den Westen der Vereinigten Staaten. Solaranlagen in Nevada sollen die Lücke füllen – mit Geld aus Zug. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)

Climate Labs: Diese Klima-App errechnet den CO2-Fußabdruck Über die Klimaschutz-App des Start-ups Climate Labs können Nutzer sich ihren CO2-Fußabdruck ausrechnen lassen. Anschließend kann der Ausstoß durch eine Spende ausgeglichen werden. Der Zeitpunkt für den Start ist jedoch ungünstig. (to.welt.de, 19.8.20)

Trends 2020 – Moralische Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit hat viele Gesichter. Sie betrifft nicht nur das Material und das Design, sondern auch den Umgang mit den Menschen, die das Produkt herstellen. (meter-magazin.ch, 19.8.20)

Klimaschutz erfolgreich aufgeschoben Deutschland hat 2019 sechs Prozent weniger Treibhausgase verursacht als im Vorjahr, zeigt der neue Klimaschutzbericht. Wegen Corona und milder Witterung könnte nun das Klimaziel für 2020 noch erreicht werden. Zufallserfolge seien keine Klimapolitik, kritisieren die Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 19.8.20)

Spielfilm „Tesla“ im Kino: Der Pionier, der sich googelte Gleichstrom/Wechselstrom: Ein Biopic über den Elektrizitätsforscher Nikola Tesla arbeitet mit semidokumentarischen Mitteln. mehr... (www.taz.de, 19.8.20)

Regierungsrat befürwortet Konzession für Kraftwerk Trift Der Regierungsrat des Kantons Bern unterstützt das Konzessionsgesuch der Kraftwerke Oberhasli (KWO) für den Bau eines neuen Speicherkraftwerks an der Trift. Das geplante Kraftwerk würde massgeblich dazu beitragen, dass die Ziele der Energiewende in der Schweiz erreicht werden können. Der Grosse Rat wird in der Wintersession über das Gesuch befinden. (www.be.ch, 19.8.20)

Klimaschutzbericht zeigt Politikversagen von Schwarz-Rot im Verkehrsbereich Die CO2-Emissionen im Verkehr steigen laut Klimaschutzbericht der Bundesregierung 2019 um 1,2 Millionen Tonnen CO2 weiter an anstatt zurückzugehen. Die Zahlen kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Der heute veröffentlichte Klimaschutzbericht für 2019 zeigt ein Politikversagen der schwarz-roten Bundesregierung. Angesichts gestiegener CO2-Emissionen und mangelhafter Maßnahmen, die ohne Corona-Sondersituation 2020 sogar zu 3 Millionen zusätzlichen Tonnen CO2 nur im Verkehrssektor führen, müssen kurzfristig wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist ein Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen sowie die generelle Absenkung der Höchstgeschwindigkeiten außerorts auf 80 km/h und 30 km/h in den Städten. Damit können sofort bis zu acht Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Wir fordern außerdem ein sofortiges Ende der Förderung von Plug-in-Hybriden wie dem Monster-SUV VW Touareg PHEV mit im Realbetrieb … (www.duh.de, 19.8.20)

COVID-19: Die Krise bewältigen Gemeinsam für eine globale Lösung Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf unser Leben und unsere Gesellschaft — und was können wir tun, um unsere Gesundheitssysteme zu stärken, um Unternehmen, Arbeitsplätze und Bildungssysteme zu schützen und Finanzmärkte und Wirtschaft zu stabilisieren? (www.oecd.org, 19.8.20)

Zukunft schreiben: Klimawandel und Ernährung Wir forschen, entwickeln und bilden für bewussten Energiekonsum, erneuerbare Energien und durch Forschung und Entwicklung, Workshops. | GianLuca hat seine Maturarbeit am Gymnasium Kirschgarten in Basel geschrieben und 2020 am Wettbewerb «Zukunft schreiben» teilgenommen. Für uns hat er die wichtigsten Punkte seiner Arbeit in die Form eines Blogbeitrags gegossen. (oekozentrum.ch, 19.8.20)

Deutschland auf Platz 1: EU-Staaten fördern weiterhin fossile Brennstoffe Strengere CO2-Ziele der EU-Kommission, öffentliche Bekenntnisse für mehr Klimaschutz und globale Streikbewegungen – trotzdem geben die EU-Staaten weiterhin Milliarden für klimaschädliche Subventionen aus. Von OLE KRACHT (katapult-magazin.de, 19.8.20)

Schafft die Schweiz die Energiewende im Verkehr? Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Besonders gefordert ist der Verkehr. Schweizer Forscher meinen, das Ziel könnte erreichbar sein. (s.swissin.fo, 19.8.20)

Was für und was gegen ein Verbot von Öl- und Gasheizungen spricht Manche hinterfragen nie, wie sie ihr Heim warm halten. Öl und Gas gelten, weil klimaschädigend, als pfui (www.derstandard.at, 19.8.20)

Leitungsbau: Verschiedene Faktoren beeinflussen die Kosten Strom ist in unserem Leben so selbstverständlich wie allgegenwärtig. Ohne ihn läuft weder unser gesellschaftliches noch unser wirtschaftliches Leben. Als Rückgrat der Schweizer Stromversorgung spielt das Übertragungsnetz für die Versorgungssicherheit eine zentrale Rolle. | Das Netz muss modernisiert werden | Diese Sicherheit hat einen Preis. Zum einen kosten Unterhalt und Betrieb. Zum anderen muss das Netz erneuert und ausgebaut werden, um die Herausforderungen der Stromversorgung auch in Zukunft meistern zu können. Treibende Faktoren sind die Liberalisierung des Strommarkts sowie der Wandel in Stromkonsum und -produktion: ist in den nächsten Jahren in Europa mit der Abschaltung von weiteren Kern- und Kohlekraftwerken zu rechnen, speisen mehr Wind- und Solaranlagen ins Netz ein. Die daraus resultierenden strukturellen Engpässe im Schweizer Netz werden bereits heute sichtbar. Um die Wirtschaftlichkeit des Schweizer Stromsystems zu sichern, müssen diese Engpässe beseitigt werden. (www.swissgrid.ch, 19.8.20)

Klimaschäden für die Weltwirtschaft größer als gedacht Empirische Studie unter MCC-Federführung kommt auf 7 bis 14 Prozent Verlust von Wirtschaftsleistung im Jahr 2100. Jede Tonne CO2, die 2020 emittiert wird, verursacht umgerechnet 76 bis 148 Euro Schäden. | Deutschlands #CO2Preis startet 2021 mit 25 Euro je Tonne — doch der Schaden (#SocialCostOfCarbon) durch die Emission beträgt 76 bis 148 Euro. Studie auf Basis von Daten aus 1500 Regionen in 77 Ländern, geleitet von @mkalkuhl (@MCC @MCC_Berlin (www.mcc-berlin.net, 19.8.20)

Anpassung an den Klimawandel: Bundesrat verabschiedet Aktionsplan für 2020–2025 Häufigere Hitzewellen und Trockenperioden, zunehmende Naturgefahren wie Hochwasser und Erdrutsche, Veränderungen der Tier- und Pflanzenvielfalt: Der Klimawandel prägt unsere Umwelt bereits heute und wird dies in Zukunft noch stärker tun. Der Bundesrat hat deshalb am 19. August 2020 den Aktionsplan 2020—2025 zur Anpassung an den Klimawandel verabschiedet. Dieser setzt die bisherige Politik fort und enthält Massnahmen, um die Risiken des Klimawandels zu bewältigen und die Anpassungsfähigkeit von Natur, Gesellschaft und Wirtschaft zu steigern. (www.admin.ch, 19.8.20)

Das fliegende CO2-Müsli Was bringt eine veränderte Ernährung fürs Klima? Der Biomüsli-Hersteller Mymuesli meint, es reiche, ein paar Lebensmittel nicht so oft zu essen oder auszutauschen, um die CO2-Emissionen eines Fluges einzusparen. Ist da was dran (www.klimareporter.de, 19.8.20)

Verliert die ältere Generation den Anschluss? 57,6 Prozent der Deutschen fürchten, dass die ältere Generation in der digitalisierten Arbeitswelt abgehängt wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage. (www.haufe.de, 19.8.20)

Erneuerbare verdrängen fossile Brennstoffe Die Schweiz hat 2017 Ja gesagt zur Klimawende. Der Bundesrat hat «Netto Null» bis 2050 beschlossen. Jetzt beginnt die Arbeit. | Die Politik weltweit beschliesst seit Jahren, aktiv gegen die Klimaerwärmung vorzugehen. Taten müssen endlich den Worten folgen. | Leere Worte beim Klimaschutz | «Alle Welt» spricht vom Klimaschutz. Eine der Hauptursachen der Klimaerwärmung sind die fossilen Energien. Diese zu reduzieren ist also beschlossene Sache. Auch die Schweiz macht mit. Nur — nach wie vor subventioniert «alle Welt» diese fossilen Energien mit unglaublichen Milliarden jährlich. «Aber gleichzeitig fördern die EU-Mitgliedsländer mit einer endlosen Reihe von Fördergeldern und Vergünstigungen den Verbrauch von fossilen Treib- und Brennstoffen.» (www.journal21.ch, 19.8.20)

Ölindustrie fackelt Gas ab – Diese Feuer könnten vermieden werden Weil sich der Verkauf nicht lohnt, verbrennen Firmen weltweit grosse Mengen Gas. Dass dabei klimaschädliche Substanzen in die Atmosphäre gelangen, nehmen sie in Kauf. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)

Fracking-Boom befeuert klimaschädliches "Flaring" Ölfirmen fackeln große Mengen Gas ab, weil sich die Verwertung nicht lohnt. In den USA nimmt die Praxis dramatische Ausmaße an. (www.sueddeutsche.de, 19.8.20)

Energieprofessor Volker Quaschning im Interview: Faktencheck Elektroauto Zu jedem kritischen Partytalk gehören die angeblichen Defizite der Elektromobilität. Aber die Kinderarbeit! Aber die seltenen Erden! Aber, aber, aber! Der Faktencheck von Energieprofessor Volker Quaschning. (taz.de, 19.8.20)

Die 2000-Watt-Gesellschaft: Was ist das? KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Wenn man den gesamten Primärenergie-Bedarf eines Landes auf dessen Einwohnerinnen und Einwohner bezieht, erhält man den Pro-Kopf-Verbrauch. Wenn man diese Zahl (in Kilowattstunden) durch die 8760 Stunden des Jahres dividiert, erhält man eine Dauerleistung (in Kilowatt oder Watt). In der Schweiz macht diese derzeit rund 4700 Watt aus [Quelle]. Pro Kopf und im Durchschnitt muss diese Leistung permanent eingesetzt werden, damit unser Leben so funktioniert, wie wir es kennen. Die Energie stammt aus Kraftwerken im In- und Ausland, aber auch aus den fossilen Energieträgern Öl und Gas. | Für die erforderliche Verbrauchsreduktion stehen im Wesentlichen zwei Strategien zur Verfügung: Effizienz und Lebensstil. |Effizienz hilft aus privater Sicht vor allem im Bereich des Wohnens — dieser ist für rund ein Viertel des gesamten Verbrauchs verantwortlich. Hochwertig sanierte Gebäude benötigen viel weniger Energie und können zudem mit effizienten Wärmepumpen beheizt werden. Auch der Stromverbrauch … (www.powernewz.ch, 19.8.20)

Schadensrekorde bei Bäumen: Klimaziel lebt, Wald stirbt Deutschland stieß 2019 deutlich weniger CO2 aus und nähert sich so dem Klimaziel. Aber Dürre und Käfer killen mehr Bäume als zuvor. mehr... (www.taz.de, 19.8.20)

"Polarstern" kommt zu früh am Nordpol an Das Expeditionsschiff hat einen "schnellen Ritt" hinter sich: Früher als geplant ist es am Nordpol eingetroffen. Grund dafür ist die rasante Eisschmelze, die vom Klimawandel immer weiter beschleunigt wird. (www.dw.com, 19.8.20)

Vor 40 Jahren stieg Reinhold Messner im Alleingang auf den Mount Everest Im August 1980 stieg der Südtiroler erstmals im Alleingang auf den höchsten Berg der Welt. Eine Erinnerung an einen Meilenstein des Alpinismus. (www.faz.net, 19.8.20)

7 Selbstversorgung-Tipps, die jede*r umsetzen kann Wer sein eigenes Obst und Gemüse anbauen will, muss nicht auf dem Land leben – diese Tipps für Selbstversorgung klappen auch in der Stadt und teilweise sogar ohne Balkon. Außerdem zeigen wir, womit du dich neben Lebensmitteln noch selber versorgen kannst. - Der Beitrag 7 Selbstversorgung-Tipps, die jede*r umsetzen kann erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.8.20)

Neubau an Zürcher Rosengartenstrasse: Studentenhochburg an der «Pesttangente» Am Rosengarten in Wipkingen wird ein neues Wohnhaus für 130 Studierende eröffnet. Der Verkehrslärm war beim Bau eine spezielle Herausforderung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)

Ressourcen-Konto überzogen Christine Wenzl, Nachhaltigkeitsexpertin des BUND, im Interview zum Erdüberlastungstag am 22. August. (www.bund.net, 19.8.20)

Wie Berliner Mieter unter einer Sanierung während der Pandemie leiden Homeoffice ohne Wasser, Arbeiten ohne Abstand: Mehr als 800 Wohnungen in Lichtenberg werden saniert - auf die Mieter wird keine Rücksicht genommen. (www.tagesspiegel.de, 19.8.20)

Trauerspiel um die Energiestrategie im Kanton Bern - Bei der Energienutzung und der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien wurden die Zwischenziele der der kantonalen Energiestrategie deutlich verfehlt. Lichtblicke seien die Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie und die Entwicklung der Elektromobilität, schreibt der Kanton. Allerdings entsprechen die Ziele, die man sich 2006 gesetzt hat, längst nicht mehr den heutigen Erfordernissen. - - Pressedienst/Redaktion - Die Umsetzung der kantonalen Energiestrategie ist nur sehr bedingt auf Kurs, wie der Berner Regierungsrat selber eingesteht. Mit der Stilllegung des Atomkraftwerks Mühleberg Ende 2019 und gleichzeitiger Zunahme der Stromproduktion aus erneuerbarer Energie, insbesondere von Solarstrom, habe man das Bereichsziel «Stromerzeugung» erreicht. Allerdings liegt das Ziel insgesamt bei 80% erneuerbarem Strom und erreicht wurden bis Ende 2018 lediglich 68%. - Als Erfolg verbucht die Regierung die Marktentwicklung der Elektromobilität mit einer Zunahme von 0,9% am gesamten Fahrzeugpark im Kanton. Der Kanton Bern beteilige sich an den Kosten öffentlich zugänglicher Ladestationen für Elektrofahrzeuge von Unternehmen und öffentlichen Verkehrsbetrieben. - In den Bereichen «Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien» und «Energienutzung im Gebäudebereich» wurden die Zwischenziele nicht einmal halbwegs erfüllt. Die Sanierungsrate der Geb& >| (www.sses.ch, 19.8.20)

Arzt über seine Klimasprechstunde: „Klimaschutz ist Prävention“ Der Klimawandel kann krank machen. Der Arzt Ralph Krolewski aus dem nordrhein-westfälischen Gummersbach bietet deshalb eine Klimasprechstunde an. mehr... (www.taz.de, 19.8.20)

Pummelfisch soll Wasserkraft umweltfreundlicher machen An Turbinen sterben viele Fische. Mithilfe eines Roboterfisches wollen Forscher etwas dagegen unternehmen. (www.tagesspiegel.de, 19.8.20)

Kommentar: Klimaschutzbericht 2019 kein Grund für Entwarnung Zum Beschluss des Klimaschutzberichts im Kabinett erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) (www.bund.net, 19.8.20)

Einsicht in eine verfehlte Klimapolitik reicht nicht - Der Klimaschutzbericht zeigt vor allem eins: Ein EU-Emissionshandel mit klaren Preissignalen wirkt. - (www.gruene-bundestag.de, 19.8.20)

Corona ist keine Klimapolitik Was die Bundesregierung nicht schaffte, kann einem Virus gelingen: Deutschland erreicht sein Klimaziel für 2020. So kann es aber nicht weitergehen. - (www.klimareporter.de, 19.8.20)

ZSW untersucht Wiederaufbereitung von Kobalt, Lithium und Naturgrafit für neue Zellen Das baden-württembergische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Studie über zwei Jahre. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut übergab dem ZSW am 19. August 2020 den Förderbescheid über 870 000 Euro. „Hochwertiges Recycling ist eine Schlüsselkompetenz für den Industriestandort Baden-Württemberg. Nachhaltige und wettbewerbsfähige Wertschöpfungsketten müssen in Zukunft auch eine optimale Verwertung von Produkten am Ende der Nutzungsphase berücksichtigen“, sagte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut. Beim Recycling von Batterien würde mit dem Projekt RecycleMat ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung geplant.   - „Der künftige Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und zur kurzzeitigen Ökostromspeicherung wird enorm sein“, sagt Dr. Margret Wohlfahrt-Mehrens, kommissarische Leiterin der Batterieforschung am ZSW in Ulm. „Die Entwicklung eines Recyclingkonzepts, mit dem Rohstoffe in ausgedienten Batterien möglichst vollständig rückgewonnen werden, kann entscheidend zu einer nachhaltigen Rohstoffversorgung führen und den Material- und Energiebedarf für neue Zellen erheblich reduzieren.“ - Batterie-Rohstoffe recyceln reduziert Abhängigkeiten - Als Kathodenmaterial werden derzeit Übergangsmetall-Schic >| (www.enbausa.de, 19.8.20)

JKU-Forscher sucht nach Ersatz für giftige Metalle An der Entwicklung einer neuen Methode zum Erzeugen von Wasserstoff, bei der als Katalysator keine teuren Edelmetalle wie Platin eingesetzt werden, arbeiten Linzer Forscher. Die Rolle des Metalls nimmt in dem innovativen Verfahren ein Polymer auf Basis von Dopamin ein - einer Substanz, die eigentlich als Botenstoff im Nervensystem fungiert. (www.krone.at, 19.8.20)

Thunberg und Neubauer beklagen Leugnung der Klimakrise In einem Meinungsbeitrag haben die Klimaaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer beklagt, dass die Welt die Klimakrise noch immer leugne. Zwei Jahre dauern die Schulstreiks nun schon an, noch immer sei nirgends ein Wille zum Wandel in Sicht. (www.welt.de, 19.8.20)

Papst kritisiert Coronahilfen für unethische Unternehmen Papst Franziskus fordert menschenwürdige Arbeitsplätze, Gemeinwohlorientierung und ökologische Nachhaltigkei. (www.diepresse.com, 19.8.20)

Umfassende Neuausrichtung der Abstimmungsinformationen der Stadt Zürich Die Abstimmungsinformationen der Stadt Zürich erscheinen ab dem Urnengang vom 27. September 2020 in neuer Aufmachung. Die neue Abstimmungspublikation ist leserfreundlich, digital verknüpft und berücksichtigt unterschiedliche Lesebedürfnisse. Sie wird neu im handlichen A5-Format angeboten. Auch das Online-Angebot wurde verbessert. (www.stadt-zuerich.ch, 19.8.20)

Veröffentlichungen zum EU-Mercosur-Handelsabkommen Analyse des Abkommens zwischen der Europäischen Union und dem MercosurAnalyse des Abkommens zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur16. Januar 2020Mehr EU-Mercosur: Angriff auf Klimaschutz und MenschenrechteEU-Mercosur: Angriff auf Klimaschutz und Menschenrechte23. September 2019Mehr … (power-shift.de, 19.8.20)

Der Bundesrat aktualisiert den Aktionsplan zum Klimawandel Hochwasser, Murgänge, Hitze und Schäden an der Infrastruktur: Die Bewältigung des Klimawandels wird die Schweiz Milliarden kosten. Nun hat der Bundesrat seinen Aktionsplan angepasst, mit dem Katastrophen besser vorgebeugt und die Folgen minimiert werden sollen. (www.nzz.ch, 19.8.20)

„Wir werden Merkel sagen, dass sie sich der Klima-Notlage stellen muss“ Am Donnerstag wird die Kanzlerin mehrere Klimaaktivistinnen empfangen – darunter Greta Thunberg und Luisa Neubauer. In einem Meinungsbeitrag beklagen die Aktivisten, dass die Welt die Klimakrise noch immer leugne. (www.welt.de, 19.8.20)

Einsatz erneuerbarer Energien intelligent gesteuert - Das CSEM hat eine intelligente Plattform entwickelt, mit der die Produktion und der Verbrauch erneuerbarer Energien auf der Stufe eines ganzen Quartiers gesteuert und geplant werden können. Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, Batterien, Elektrofahrzeugparks: Die Steuerung integriert sämtliche Parameter und entwickelt in Echtzeit eine Strategie zur Kostenminimierung. Zwei dieser Systeme werden in Schweizer Einfamilienhäusern eingesetzt. - - Pressedienst - Sonnenkollektoren, Wärmepumpten, Batterien: Immer mehr moderne Wohnhäuser werden mit Anlagen zur Erzeugung oder Speicherung von Wärme, Strom und Gas ausgerüstet, die mit dem Stromnetz verbunden sind. Auf der Stufe eines ganzen Quartiers bilden diese dezentralen und intermittierend arbeitenden Systeme ein komplexes Netzwerk, das in zunehmendem Masse Verbrauchselemente wie öffentliche Elektrofahrzeugparks integriert. - Wie lässt sich der Betrieb dieser Multi-Energie-Systeme steuern und die Verbrauchskosten optimieren? Soll die Energie dann verbraucht werden, wenn sie erzeugt wird? An das Netz verkauft werden? Oder für einen späteren Einsatz gespeichert werden? Und wie lassen sich die verschiedenen Energiequellen unter den Verbrauchern verteilen, wenn es sich um Selbstverbraucher-Gruppen handelt? - Ein Dirigent, der die Produktion und den Verbrauch überwacht - Das CSEM hat ein intellige >| (www.sses.ch, 19.8.20)

»Ein Influencer muss zu Ihren Zielen passen« Influencer und ihr Potenzial werden im Marketing immer wieder diskutiert. Doch wie kann die Buchbranche von den Meinungsmachern profitieren und wo findet man die besten Influencer? Unsere pubiz-Referentin Alina Ludwig gibt im Interview Auskunft. ... mehr - The post »Ein Influencer muss zu Ihren Zielen passen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 19.8.20)

Schafft die Schweiz die Energiewende im Verkehr? Die Messlatte liegt hoch: Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Besonders gefordert ist der Verkehr. Ist das Ziel zu erreichen? Schweizer Forscher halten es für möglich – unter gewissen Voraussetzungen. Eine klimaneutrale Schweiz bis 2050, das hat die Schweizer Landesregierung vor einem Jahr versprochen. "Netto Null", heisst die Lösung für das ambitionierte Ziel. Unter dem Strich soll die Schweiz in 30 Jahren keine Treibhausgas-Emissionen mehr ausstossen. Allein der Strassenverkehr ist für rund einen Drittel der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Diese haben in den letzten Jahren zwar ein wenig abgenommen. Doch schon 2019 verzeichnete das Bundesamt für Energie (BFE) wieder eine leichte Zunahme. Wie also soll das Ziel der Klimaneutralität in der Schweiz erreicht werden? Der Bundesrat sei überzeugt, dass "die CO2-Emissionen in den Bereichen Verkehr, Gebäude und Industrie mit heute bekannten Technologien und dem Einsatz erneuerbarer Energien bis 2050 um bis zu 95... (www.swissinfo.ch, 19.8.20)

„Wasserstoff ist das Öl von morgen“ Bei der Energiewende setzt die Politik auf Wasserstoff. Doch bislang entsteht bei dessen Produktion schädliches CO2. Zwei Experten erklären, wie sich der Energieträger klimafreundlich herstellen ließe – und warum Deutschland sich dabei selbst ausbremst. (www.welt.de, 19.8.20)

FAQ Abgasskandal: Antworten auf Ihre Fragen Vor fast fünf Jahren wurde bekannt: VW hat allein in Deutsch­land 2,5 Millionen Autos mit illegaler Motorsteuerung ausgeliefert. Im Prüf­stand funk­tionierte die Abgas­reinigung korrekt. Sobald die Autos jedoch auf der Straße unterwegs waren, schaltete die Motorsteuerung sie ab. Der Bundes­gerichts­hof hat geur­teilt: VW muss Opfer des Abgas­skandals entschädigen und die Autos zurück­nehmen. Neu: Auch bei Benzin-Motoren hat der VW-Konzern offen­bar illegal getrickst. (www.test.de, 19.8.20)

Die besten Anbieter für Carsharing: Share Now, Cambio & Co. Autos stehen die meiste Zeit unbenutzt herum. Schlauer wäre, wenn nicht jeder eines rumstehen hätte – sondern wenn wir Autos gemeinsam nutzen würden. Utopia stellt Anbieter wie Share Now, Flinkster, Cambio, Stadtmobil und Philosophien (privat, organisiert, free floating) vor. - Der Beitrag Die besten Anbieter für Carsharing: Share Now, Cambio & Co. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.8.20)

Sind alternative Antriebe klimafreundlicher? Sollen vermehrt strom- und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge zum Klimaschutz beschafft werden? Aktuelle Ergebnisse einer Umweltbilanz im Auftrag von Stadt und Kanton Zürich zeigen, welche Antriebsarten in der Gesamtbilanz am klimafreundlichsten sind. Text von Thomas Stoiber, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Baudirektion Kanton Zürich und Peter Hofmann, Umwelt- und Gesundheitsschutz Stadt Zürich. Artikel aus der «Zürcher […] (naturschutz.ch, 19.8.20)

Abgasskandal: Manipulation auch bei Audi-Benziner? Nach Funden bei diversen Diesel-Modellen mehren sich nun auch bei einem Audi mit Benzin-Motor Indizien für eine illegale Abschalteinrichtung. Interne VW-Unterlagen erhärten den Verdacht. Von Nick Schader. (www.tagesschau.de, 19.8.20)

Klimaerwärmung durch CO2 bereits 1896 publiziert - Seither immer wieder in Medien thematisiert (oekonews.at, 19.8.20)

Klima- und Ressourcenschutz am Scheideweg: Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten Klima- und Ressourcenschutz am Scheideweg: Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten - Pascal Molinario - 19.08.2020 | 07:24 Uhr - - - - - - - - - - - Ab Samstag hat die Menschheit nach Berechnungen des Global Footprint Network alle Ressourcen verbraucht, die ihr bei nachhaltiger Nutzung für das gesamte Jahr zur Verfügung gestanden hätten - durch die Coronakrise ist das Tempo der Übernutzung dieses Jahr gesunken | Gemeinsame Pressemitteilung von Germanwatch, BUNDjugend, FairBindung, NAJU - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (19. Aug. 2020). Am Samstag (22. August) ist der globale Erdüberlastungstag. Der Tag markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Um den aktuellen Ressourcenverbrauch zu decken, bräuchten wir derzeit 1,6 Erden. Aufgrund der Corona-Pandemie rückt der Tag in diesem Jahr erstmals gut drei Wochen nach hinten. BUNDjugend, FairBindung, Germanwatch und NAJU warnen jedoch: Dieser Effekt könnte schon im kommenden Jahr wieder verpufft sein, wenn der Weg aus der Coronakrise nicht ressourcenschonend gelingt. - „Dass sich der Erdüberlastungstag dieses Jahr nach hinten verschiebt, ist allein >| (germanwatch.org, 19.8.20)

Blei: Warum das Schwermetall so gefährlich für Kinder ist 800 Millionen Kinder leiden weltweit an Bleivergiftungen. Umweltexperte Nicholas Rees erklärt im Interview, wie das gefährliche Schwermetall ganze Generationen krank macht — und was dagegen getan werden muss. | Ich höre immer: Das #Lithium in #Elektroauto-Batterien ist ein Umweltproblem. Dabei ist es die herkömmliche #Bleibatterie im Auto, die Millionen Kinder vergiftet. Wir brauchen ein Exportverbot für Elektronikschrott! @VQuaschning (www.spiegel.de, 19.8.20)

Meinungsfreiheit: Rettet die Wahrheit! Es gehört zum guten Ton, vor Einschränkung der Meinungsfreiheit zu warnen. Doch die Demokratie ist darauf angewiesen, dass nicht jeder Unsinn die Debatte bestimmt. (www.zeit.de, 19.8.20)

Heating our climate damages our economies - study reveals greater costs than expected Rising temperatures due to our greenhouse gas emissions can cause greater damages to our economies than previous research suggested, a new study shows. Scientists from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) and the Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC) took a closer look at what climate change does to regions at the sub-national level, such as US states, Chinese provinces or French départments, based on a first-of-its-kind dataset. (www.eurekalert.org, 19.8.20)

Out of sync: Ecologists report climate change affecting bee, plant life cycles Reporting on the first community-wide assessment of 67 bee species of the Colorado Rockies, ecologists Michael Stemkovski of Utah State University and Rebecca Irwin of North Carolina State University say "phenological mismatch," changing timing of life cycles between bees and flowers, caused by climate change, has the potential to disrupt a mutually beneficial relationship. (www.eurekalert.org, 19.8.20)

Grönland: "Point of no return" für das ewige Eis? Auf Grönland sind die Gletscher aus der Balance geraten. Was heißt das für den Klimawandel? Außerdem im Nachrichtenpodcast: Russlands Einfluss auf Belarus (www.zeit.de, 19.8.20)

Die Schweiz will im östlichen Mittelmeer den Weltfrieden retten – das ist einen Versuch wert, auch wenn die Vorzeichen schlecht stehen Bern bietet der Türkei und Griechenland die Guten Dienste an. Die neutrale Schweiz wäre im Streit um Zypern und Erdgas als ehrliche Vermittlerin prädestiniert. (www.nzz.ch, 19.8.20)

Green Pioneers: gemeinsam für eine grünere Telekom Die Deutsche Telekom will noch nachhaltiger werden, das ist auch Teil der Konzernstrategie. Aber wie treibt man ein abstraktes Thema wie Nachhaltigkeit in einem Großkonzern voran? Gemeinsam mit besonders engagierten Mitarbeitern: In der „Green Pioneer-Community“ setzen sich rund 250 Beschäftigte aus den unterschiedlichsten Abteilungen für einen grünen „Wandel von innen“ ein. (www.umweltdialog.de, 19.8.20)

Mehr Klimaschutz in Entwicklungsländern: Die Schweiz erhöht ihren Beitrag an den Grünen Klimafonds Der Bundesrat hat im Kampf gegen den Klimawandel einen Entscheid mit Signalwirkung gefällt: Die Schweiz unterstützt in den kommenden vier Jahren den Grünen Klimafonds mit insgesamt 150 Mio. USD. Dies hat der Bundesrat am 19. August 2020 entschieden. Der globale Klimafonds unterstützt Entwicklungsländer bei der Umsetzung der Klimakonvention der Vereinten Nationen. Er finanziert in diesen Ländern Massnahmen zur Minderung von Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel. (www.admin.ch, 19.8.20)

Für mehr Krisenfestigkeit auf Nachhaltigkeit setzen Mehr Nachhaltigkeit ist das richtige Instrument, um Gesellschaften resilienter gegen Krisen zu machen. Das betont die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030. In einem Impulspapier empfiehlt sie, die vorhandenen politischen Strukturen für mehr Nachhaltigkeit zu stärken. (www.umweltdialog.de, 19.8.20)

So werden Menschen „klimafit“ Die Klaus Tschira Stiftung ermöglicht, dass mehr Menschen „klimafit“ werden. Aus einer Idee des WWF wurde mithilfe von Stiftungen, einem Forschungsverbund und Volkshochschulen ein einzigartiges Bildungsprogramm. (www.umweltdialog.de, 19.8.20)

Fenster als Solarkraftwerk Rekordeffizienz für durchsichtige Solarzellen - Prototyp aus einem organischen Halbleitermaterial erreicht relativ hohen Wirkungsgrad - (www.wissenschaft-aktuell.de, 19.8.20)

18.8.20

Ab wann ist die Heizkostenverteilung nicht «verbrauchsabhängig»? (neues-deutschland.de) Erfassen die Messgeräte in einem Mietshaus nur 14 Prozent des Heizenergieverbrauchs, dann ist die Abrechnung nicht «verbrauchsabhängig». (www.neues-deutschland.de, 18.8.20)

Nachhaltig Geld sparen als Frugalist Frugalisten verfolgen einen sehr minimalen Lebensstil, dessen Ziel es ist, möglichst früh Geld für die Rente zusammenzusparen und schließlich ab 30, 40 oder 50 nur noch das Leben zu genießen. Dabei geht es nicht immer hauptsächlich nur darum, den Job sofort zu kündigen, sondern eher um das Gefühl finanzieller Unabhängigkeit und Freiheit sowie die Möglichkeit das zu tun, was man sich erträumt hat. Die Grundsätze, die frugal lebende Menschen mit ihrem Lebensstil verfolgen, tun aber auch der Allgemeinheit sowie der Umwelt gut – ein positiver Nebeneffekt, mit dem sich praktisch nachhaltig Geld sparen lässt. (www.eco-world.de, 18.8.20)

Many underestimate carbon impact by budgeting incorrectly | People are pretty bad at balancing their personal carbon budgets Research finds that most people could benefit from carbon numeracy, learning to balance their carbon budgets like they do their checkbooks (www.anthropocenemagazine.org, 18.8.20)

"Mehr Bäume statt Beton" Mit Klimaschutzwäldern will NatureLife-Stiftungspräsident C.-P. Hutter Kommunen und die dort lebenden Menschen vor sommerlichen Hitzewellen schützen. Ein Interview mit ihm. (globalmagazin.com, 18.8.20)

Wirtschaftskommission befeuert Klimakrise: GRÜNE werden Referendum prüfen | Kilian Baumann zum Entscheid der WAK-N Treibstoffe zu verbilligen Die Wirtschaftskommission des Nationalrates hat heute beschlossen, Abgaben und Steuern auf Treibstoffe von der Mehrwertsteuer zu befreien. Fossile Treibstoffe würden so jährlich um mindestens 240 Millionen Franken verbilligt werden (Parlamentarische Initiative 19.405). Auf diese Weise lassen sich die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht erreichen. | Bürgerliche Parlamentarier*innen zeigen auch ein Jahr nach der Klimawahl, dass sie die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt haben: Der Entscheid, fossile Treibstoffe zu verbilligen, führt zu einem erhöhten CO2-Ausstoss und er wird die Klimakrise weiter befeuern. Ein solcher Beschluss ist für die GRÜNEN angesichts der Klimakrise nicht hinnehmbar. Statt fossile Brennstoffe noch attraktiver zu machen, müssen diese endlich ersetzt werden. Nur so können die von der Schweiz unterzeichneten Ziele des Pariser Klimaabkommens erreicht werden. (gruene.ch, 18.8.20)

Regionale Wertschöpfungs- und Nachhaltigkeitseffekte digitaler Plattformsysteme für zukünftige Grundversorgung von Ernährung und Mobilität Menschen vernetzen, Lebensmittel bestellen oder individuelle Mobilitätslösungen — all dies ist heute über digitale Plattformen möglich. Hiermit sind mit Blick auf inklusives Wachstum und nachhaltige Entwicklung eine Reihe von Chancen, aber auch Risiken verbunden. Welchen Beitrag solche Plattformen in Zukunft leisten können und sollten, untersuchen das Öko-Institut, das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart (IAT) im Projekt regGEM:digital. (reggemdigital.de, 18.8.20)

Klimawandel beunruhigt Europäer mehr als Covid-19 Laut einer Vattenfall-Studie wird trotz der Corona-Pandemie der Klimawandel in sieben europäischen Ländern immer noch als das größte Problem der Menschheit angesehen. (www.energie-und-management.de, 18.8.20)

Are you reframing your future or is the future reframing you? The COVID-19 pandemic has thrust the global economy onto a new trajectory. EY Megatrends can help you understand where it's heading. Learn more. (spr.ly, 18.8.20)

UN Climate Change Meetings on Cool Buildings The recovery from the COVID-19 pandemic is a major opportunity for countries to transition to low-emissions and climate-resilient societies, including accelerating the uptake of sustainable buildings with climate-smart cooling solutions. | To help harness the potential of climate-smart cooling, a series of four regional technical expert meetings are scheduled to take place between 19 and 27 August 2020, organized by the Technology Executive Committee (TEC), Climate Technology Centre and Network (CTCN) and the Regional Collaboration Centers (RCCs). They will showcase climate-friendly technology solutions for cooling systems in buildings and demonstrate innovative and on-the-ground actions. (unfccc.int, 18.8.20)

CO2-GESETZ: WICHTIGE ETAPPE ERREICHT Bei der Differenzbereinigung zum CO2-Gesetz verfolgt die Umweltkommission des Ständerates konsequent ihre klimapolitischen Grundsätze. Wirksamkeit, Ausgewogenheit und Technologieneutralität sind ihre leitenden Prinzipien. Das CO2-Gesetz ist nun bereit für die zweite Beratung im Ständerat. (www.parlament.ch, 18.8.20)

BGR untersucht Ausmaße der Bodentrockenheit: Anhaltende Dürre – Böden können stellenweise nicht mehr genug Wasser aufnehmen Die Böden in Deutschland trocknen zunehmend aus. Mehrere überdurchschnittlich niederschlagsarme Sommer in Folge, wie in den Jahren 2018 und 2019, haben bereits zu erheblichen Ertragseinbußen in der Landwirtschaft geführt. Wenn es bald nicht ausgiebig und anhaltend regnet, droht eine weitere Gefahr: Ausgetrocknete Böden können wasserabweisend werden. In diesem Fall wird das Wasser von den Böden entweder gar nicht oder nur sehr langsam wieder aufgenommen. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von einer „Benetzungshemmung“. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) untersucht jetzt in einem Projekt das Ausmaß dieses Problems in Deutschland. | „Benetzungshemmungen führen dazu, dass nach Niederschlägen oder künstlicher Bewässerung weniger Wasser im Boden gespeichert werden kann — mit negativen Folgen für das Wachstum von Pflanzen“, erklärt BGR-Bodenexperte Dr. Axel Lamparter. Das nicht im Boden gespeicherte Regenwasser fließt im schlechtesten Fall oberirdisch ab … (www.bgr.bund.de, 18.8.20)

Offener Brief: Kritik an neuer VDI Publikation – Solare Wärme Jörg Linnig, Inhaber des Ingenieurbüros Eukon, übt Krtik an der VDI-Publikation „Photovoltaik im Energiesystem — der Joker der Energiewende“. | Anfang August hat die VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt die Publikation „Photovoltaik im Energiesystem — der Joker der Energiewende?“ herausgegeben. Wir veröffentlichen einen Brief von Jörg Linnig, Inhaber des Krefelder Ingenieurbüros Eukon und VDI-Mitglied, der eine systemoffene Herangehensweise und stärkere Berücksichtigung der Solarthermie in der Energiewende fordert. (www.solarthermie-jahrbuch.de, 18.8.20)

Gletscher-Schmelze in den Alpen immer schlimmer: Weltweit schmelzen die Gletscher, in den Alpen könnten sie sogar völlig verschwinden. Was werden die Folgen sein? Und lässt sich der Rückgang des „ewigen Eises“ noch stoppen? FOCUS Online sprach darüber mit der Gletscherforscherin Andrea Fischer. (www.focus.de, 18.8.20)

Umweltschutz mit Abfall Ein Betreiber will aus seiner Abfallverwertungs-Anlage eine Anlage mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt machen. | "Die Abfallmenge nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wir müssen regelmässig Lieferungen von Privatkunden ablehnen", sagt Baillifard. "Die Gesellschaft muss unbedingt weniger Ressourcen verbrauchen und ihr Abfallvolumen reduzieren. Aber bis dahin ist unsere Aufgabe, die uns anvertrauten Abfälle bestmöglich zu verwerten." | Baillifard ist Generaldirektor der Kehrichtverwertungs-Anlage (KVA) Satom SA in Monthey, Kanton Wallis. In seiner Anlage landet namentlich der Abfall von rund 80 Gemeinden. (s.swissin.fo, 18.8.20)

Die Post als US-Wahlkampfthema Präsident Trump hat den staatlichen Postdienst als «Witz» bezeichnet. Seine Polemik schürt den Verdacht, dass er die briefliche Stimmabgabe für die Präsidentenwahl hintertreiben oder als Vorwand zur Anfechtung des Wahlresultats benutzen will. (www.journal21.ch, 18.8.20)

Berlin auf dem Weg zur Solarcity: Kraftvolles Scheinen Auf Schulen werden zwar mehr und mehr Solarpaneele installiert. Insgesamt ist das aber sehr wenig. Jetzt prüft der der Senat eine Solarpflicht. (taz.de, 18.8.20)

COVID-19 & Umwelt Zum Glück denken immer mehr Menschen schon heute an die Schweiz von Morgen. Ihre Ideen und Projekte sind inspirierend und motivieren zum Anpacken. | Die Corona-Krise hat unsere Gewohnheiten durcheinandergewirbelt. Welche Lehren können wir daraus für eine nachhaltige Zukunft ziehen? Unter COVID19 & Umwelt beleuchten verschiedene Persönlichkeiten aus ihrer Sicht die Chancen und Herausforderungen. | Welche Lehren können wir aus der #CoronaKrise ziehen? Neue #Rubrik zu den Herausforderungen & Chancen für die #Umwelt. Den Auftakt macht #FranzHohler mit «Ansprache von Königin Corona an das Volk»: @bafuCH (umwelt-schweiz.ch, 18.8.20)

Völlig unverständlich: In der Wirtschaftskommission des Nationalrats entscheidet Mehrheit aus SVP sowie mehreren FDP- und CVP-Vertretern, fossile Treibstoffe um insgesamt 240 Millionen Franken zu verbilligen (!). @mahaenggi (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.20)

Delayed Earth Overshoot Day points to opportunities to build future in harmony with our finite planet COVID-19 has caused humanity's Ecological Footprint to contract, pushing the date of Earth Overshoot Day back more than three weeks compared to last year. The challenge of relaunching our economies presents countries with a unique chance to act on the future we want. In cooperation with the Global Footprint Network, the Club of Rome is organizing an online event on August 20th (clubofrome.org, 18.8.20)

Deutschland könnte das Klimaziel 2020 wegen Corona erreichen - - - - - Weniger Autoverkehr, weniger Flüge, weniger CO2-Emissionen. Wegen der Corona-Krise könnte Deutschland das Klimaziel für 2020 doch noch erreichen. Für die Grünen-Chefin Baerbock kein Grund zur Freude. [mehr] - - - - - Coronavirus: Profitiert der Klimaschutz von der Krise?, 27.03.20 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 18.8.20)

Klimaschutz: Kohle wird unrentabel, Solar und Wind gewinnen Die Corona-Krise verstärkt globale Trends: Kohlestrom wird zunehmend unrentabel. Zugleich gibt es immer mehr günstigen Strom aus Sonne und Wind. Gute Aussichten für den Klimaschutz? (www.dw.com, 18.8.20)

Wohlstand sorgt für Klimaerwärmung Um unsere Auswirkungen auf das Klima zu reduzieren, müssen wir das Niveau des Konsums in der Gesellschaft senken, sagt Dorota Retelska. | Dorota Retelska, Doktorin der Wissenschaften, Universität Lausanne (s.swissin.fo, 18.8.20)

Erste Langzeitstudie Deutschlands zur Wirkung des bedingungslosen Grundeinkommens DIW Berlin kooperiert mit Verein Mein Grundeinkommen und begleitet drei Jahre lang experimentelle Studie mit 1500 ProbandInnen wissenschaftlich — 140.000 private SpenderInnen finanzieren Studie — Rekrutierungsphase der StudienteilnehmerInnen beginnt ab sofort (www.diw.de, 18.8.20)

Nach Corona auf Nachhaltigkeit setzen – Empfehlungspapier zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Die Corona-Pandemie hat eindrücklich gezeigt, dass unsere Gesellschaft krisenfester werden muss. Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) betont, dass dafür konsequenter als bislang auf Nachhaltigkeit gesetzt werden müsse. Insbesondere die vorhandenen politischen Strukturen für Nachhaltigkeit sollten mit Blick auf die jetzt anstehendende Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie deutlich gestärkt werden. Dafür stellte die wpn2030 im aktuellen Impulspapier "Nachhaltig aus der Corona-Krise!" Empfehlungen für die Bundesregierung zusammen. (wupperinst.org, 18.8.20)

Bienen in Indien unter Stress: Feinstaub macht Honigbienen krank Luftverschmutzung in Indiens Städten schadet nicht nur Menschen, sondern auch Insekten. Das haben BiologInnen herausgefunden. (taz.de, 18.8.20)

Runder Tisch zur Wasserkraft Auf Einladung von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga haben sich am Dienstag, 18. August 2020, in Bern Vertreterinnen und Vertreter wichtiger Akteure im Bereich der Wasserkraft zu einem runden Tisch getroffen. Im Zentrum des Gesprächs stand, ein gemeinsames Grundverständnis für die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund von Energiestrategie 2050, Klimaziel Netto Null, Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität zu entwickeln. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien sollen mit der Änderung des Energiegesetzes, dessen Vernehmlassung im Sommer endete, weiter verbessert werden. Für die Entwicklung der Wasserkraft braucht es aber auch das Engagement und eine Grundakzeptanz der verschiedenen Akteure. An dem Gespräch nehmen die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren, die Regierungskonferenz der Gebirgskantone, die Konferenz der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren, Pro Natura, WWF Schweiz, die Stiftung Landschaftsschutz … (www.admin.ch, 18.8.20)

Was die Corona-Krise für die Transformation bedeutet | Sozial-ökologische Transformation: Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt Wird der Krisenmodus zum Normalzustand? Die Corona-Krise wird zum Impuls für die Transformation in Richtung — auch sozialer — Nachhaltigkeit. | Wir befinden uns — mal wieder — im Krisenmodus. Finanzkrise, Klimakrise, Corona-Krise — man gewinnt den Eindruck, dass der Krisenmodus zum Normalzustand wird. Besonders die aktuelle Corona-Krise hat dabei die Welt auf den Kopf gestellt. Mit dem Lock-Down wurden Leben gerettet. Gleichzeitig kam dadurch das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben faktisch zum Erliegen. Plötzlich finden wir uns in der Situation, dass der Staat die Wirtschaft massiv stützen muss, um Beschäftigung und Arbeitsplätze zu erhalten. (www.energie-klimaschutz.de, 18.8.20)

Umsetzung Energiestrategie: Kanton Bern will erneuerbare Energien im Wärmebereich vorantreiben Die Ziele der kantonalen Energiestrategie sind bei Halbzeit nur teilweise erreicht. Bei der Energienutzung und der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien wurden die Zwischenziele deutlich verfehlt. Lichtblicke sind die Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie und die Entwicklung der Elektromobilität. Nun sieht der Regierungsrat eine Reihe neuer Massnahmen vor und setzt sich selber ambitiöse Ziele. Mit besseren Rahmenbedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien und mehr Anreizen für Gebäudesanierungen will er die Dekarbonisierung des Wärmesektors vorantreiben. Als Grundlage dient eine kantonale Energie- und Klimadatenplattform. (www.be.ch, 18.8.20)

Energiewende hat stabilen Rückhalt in der Bevölkerung Die Befürworter der Energiewende stellen in Deutschland die klare Mehrheit: 60 % sehen sie als wichtig an, nur 8 % halten sie für falsch. (www.energie-und-management.de, 18.8.20)

Homeoffice oder Büro? So denken Arbeitgeber und -nehmer darüber Homeoffice kommt fast überall gut an. Nicht einig ist man sich, wie dieses Modell künftig genau aussehen soll. (www.srf.ch, 18.8.20)

Wärmepumpe in der Abstellkammer – ein Solothurner Beispiel Eine Wärmepumpe anstelle der dezentralen Elektroheizung: Eine Stockwerkeigentümerschaft im Kanton Solothurn hat das gemacht. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, aber eines mit grossem Energiesparpotenzial. | Die dezentrale Elektroheizung in diesem Mehrfamilienhaus stammte aus den 1980-er Jahren. Damals erstellte man aufgrund des Ölschocks keine Ölheizung, sondern liess eine dezentrale Elektroheizung installieren, welche die Wärme für die Fussbodenheizung und das Warmwasser lieferte. | Die Stockwerkeigentümerschaft entschied sich für ein gemeinsames Erdwärmesondenfeld, welches unterhalb der Zugangswege erstellt werden konnte. | Neu wurde für jede Wohnung statt der Elektroheizung eine kleiderschrankgrosse Wärmepumpe eingebaut. Mit etwas Kreativität konnte für jede Wärmepumpe der nötige Platz gefunden werden. So stehen diese heute auf dem Estrich, in Abstellkammern, Dachschrägen der Wohnung oder im Keller. … (energeiaplus.com, 18.8.20)

Schule und Pandemie – So wichtig ist das Lüften im Klassenzimmer – News – SRF Lüften kann vor Infektionen schützen. Wann es Zeit dafür ist, geben CO2-Messgeräte an. Doch die fehlen hierzulande noch. || In Deutschland ist die Diskussion um CO2-Werte in Räumen schon etwas weiter: Das Bundesamt empfiehlt in Räumen mit hoher Personenbelegung einen Grenzwert von 1000 ppm und CO2-Ampeln als mögliche Massnahme gegen Corona-Infektionen. (www.srf.ch, 18.8.20)

Mythos „kalte Nahwärme“ Die Verordnung über die „Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme“ (AVBFernwärmeV) kennt weder den Begriff der „Nahwärme“ noch eine wie auch immer geartete „kalte Nahwärme“. Dennoch hat sich der Begriff „Nahwärme“ für kleine Wärmeverteilnetze etabliert. Teilweise sogar für die Wärmelieferung über kürzeste Entfernungen zwischen zwei Gebäuden. Dabei ist Nahwärme wie Fernwärme eine gewerbliche Wärmelieferung eines Wärmelieferanten an einen Verbraucher und unterfällt damit den Regelungen der AVBFernwärmeV. Kurz gesprochen kann man daher durchaus sagen, dass „Nahwärme“ und „Fernwärme“ juristisch gleichzusetzen sind. (www.energieverbraucher.de, 18.8.20)

Mitmachen bei gemeinschaftlichen Energie-Initiativen: Finanzielle Motive werden überschätzt Was motiviert Menschen, sich an Projekten zur Förderung erneuerbarer Energie zu beteiligen? Viele nennen Sorge um die Umwelt und finanzielle Überlegungen als zentrale Motive. Doch ein genauer Blick zeigt: Gemeinschaftliche Motive sind wichtiger als Geld (www.klimafakten.de, 18.8.20)

Gastkommentar zur Energiepolitik – Die Stunde der Windkraft Der Widerstand von Natur- und Vogelschutzorganisationen gegen Windkraftanlagen ist unverständlich. Die Natur kommt durch sie kaum zu Schaden. | Fritz Wassmann-Takigawa ist freischaffender Gartenplaner, Ökologe, Berater, Fachautor und Sachverständiger Energie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.20)

Nebst Korrekturen schlägt die Umweltkommission weitere Verwässerungen vor Die ständerätliche Umweltkommission hat an ihrer gestrigen Sitzung Abschwächungen an der CO2-Gesetzesvorlage des Nationalrates bestätigt und weitere vorgenommen. Immerhin folgt die Kommission beim Inlandreduktionsziel der leichten Verschärfung des Nationalrats. Die breite Allianz der Zivilgesellschaft ist über die weiteren Abschwächungen enttäuscht und fordert von National- und Ständerat, die Weichen für einen effektiven Klimaschutz richtig zu stellen. (www.wwf.ch, 18.8.20)

Die Würde der Erde | Andreas Iten, Terrasophie. Plädoyer für ein sinnliches Naturverständnis, Essay. 63 Seiten. Bucher Verlag, 2000 Andreas Iten erinnert im Zwiegespräch mit grossen Denkern an die Grundlagen unseres Lebens. | Das Coronavirus ist in den Augen von Andreas Iten eine letzte Mahnung. Der Mensch hat die Natur schon mehr als genug misshandelt, und jetzt erinnert sie ihn daran, wie wenig dazu gehört, um von jetzt auf gleich das gesellschaftliche Leben lahmzulegen. Was bedroht uns nach Corona? Natürlich die Klimakatastrophe, schreibt Iten. || Terrasophie | Andreas Iten war im Kanton Zug 20 Jahre lang Regierungsrat und danach von 1986 bis 1998 Ständerat. Seitdem ist er mit zahlreichen Büchern und anderen Publikationen hervorgetreten. Wenn er jetzt darüber schreibt, dass ein Umdenken notwendig ist, spielen dabei im Hintergrund ganz sicher auch seine Erfahrungen im politischen Leben und vorher als Pädagoge eine Rolle. Was er denkt und schreibt, ist nicht im luftleeren Raum einer rein intellektuellen Existenz entstanden. Er hat Boden unter den Füssen. (www.journal21.ch, 18.8.20)

Studie zum Grundeinkommen: Für alle reicht es nicht Eine Langzeitstudie mit 1500 Menschen erforscht das bedingungslose Grundeinkommen. Was dessen Fans verschweigen: Der Staat hat nicht das Geld dafür. mehr... (www.taz.de, 18.8.20)

Schweizer Föderalismus in Krisenzeiten – eine Geschichte zwischen Konflikt und Liebe Während der Coronakrise hat die Schweizer Regierung immer wieder mal die Kantone vor den Kopf gestossen. Die Ursache der innenpolitischen Reibungsverluste liegt im Föderalismus. Dies ist ein Versuch, ein komplexes Phänomen in seine Einzelteile zu zerlegen. "Flickenteppich", "Bremsklotz", "Stresstest", "Pannen" oder gar "Chaos" und "Kakophonie": Dies einige der Begriffe, die in den Medien-Kommentaren zu den Streitereien zu finden sind. Die Coronakrise ist wie ein Brennglas, unter dem die guten oder schlechten Seiten überdeutlich zum Vorschein kommen. Das gilt auch für den Föderalismus. Sommaruga als Fan Unter dem Strich ist er ein grosser Segen, und das seit der Gründung der Schweiz. Zu den grössten Föderalismus-Fans im Land zählt… Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Sie bezeichnete ihn auch schon mal als "Herzensangelegenheit", die Nähe schaffe und Identität stifte. Aktuell aber zeigt der Klassiker der demokratischen Machtteilung unverhohlen auch seine Schattenseiten. (www.swissinfo.ch, 18.8.20)

Ein Schritt aus der Spekulation Lisa Ecke über die Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen (www.neues-deutschland.de, 18.8.20)

Deutscher Bauernverband: Die Bauern kämpfen mit dem Klimawandel Die deutschen Bauern bringen aktuell die dritte schlechte Ernte in Folge ein. Außerdem: Angela Merkel zeigt sich besorgt über die steigende Zahl von Corona-Fällen. (www.zeit.de, 18.8.20)

"100 Tage ohne Regen - das Bäume-Sterben muss ein Weckruf für engagierten Klimaschutz sein" Pro Quadratmeter fehlen 270 Liter Wasser (www.eco-world.de, 18.8.20)

Bitkom: Wie ältere Menschen digitale Angebote nutzen Die Coronakrise hat zwar einige Senioren von der Digitalisierung überzeugt, der große Digital-Schub blieb aber aus, zeigt eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Wer das Internet bereits nutzte, war allerdings noch intensiver online als zuvor oder hat neue Dienste ausprobiert. ... mehr - The post Bitkom: Wie ältere Menschen digitale Angebote nutzen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 18.8.20)

Im Ausland geht es besser und billiger - Wasserstoff-Experte: Deutschland verhindert innovative Projekte mit hohen Kosten - Sunfire baut ein Kraftwerk, in dem CO2-neutrales Erdöl und Erdgas auf Basis von Wasserstoff produziert wird. Die Technologie hilft der Umwelt. Doch Deutschland tut sich schwer damit, innovative Projekte zu fördern – EEG-Umlage und Co. treiben die Gründer ins Ausland, erklärt Sunfire-CCO Nils Aldag.Von Redakteurin Isabella-Alessa Bauer (www.focus.de, 18.8.20)

Co2-Gesetz: Ständeratskommission stimmt knapp für höheren Inlandanteil bei Senkung der Treibhausgase Das CO2-Gesetz nimmt langsam Gestalt an. Die Umweltkommission des Ständerats (Urek) will in mehreren wichtigen Punkten dem Nationalrat folgen – sei es beim ambitionierteren Inlandziel oder bei der Flugticketabgabe für Privatjets. Der Teufel steckt aber im Detail. (www.nzz.ch, 18.8.20)

Neuer Grundeinkommensversuch startet: Weniger arbeiten, mehr Geld 120 Bürger:innen erhalten 1.200 Euro im Monat zusätzlich zum Einkommen. Ein Experiment soll zeigen, wie das Grundeinkommen das Leben verändert. mehr... (www.taz.de, 18.8.20)

Maxomedia: In Zürich geht jeder seinen eigenen Weg Nachdem die Stadt Zürich ihre neue App ZüriMobil lanciert hat, geht auch die entsprechende Launch-Kampagne von Maxomedia publik. Diese richtet sich an eine urbane, mobile und breit vernetzte Kundschaft. (www.persoenlich.com, 18.8.20)

Wie unklare Zuständigkeiten zum Reputationsrisiko werden Kooperationen zwischen Unternehmen oder Organisationen bieten viele Vorteile: Fähigkeiten, Ressourcen und Expertisen können gebündelt, Risiken und Kosten geteilt werden. Bei guter Planung kommt noch ein beiderseitiger Reputationstransfer hinzu. - Kooperationen bergen aber auch Risiken für die Reputation. Besonders gefährlich für den Ruf – und den Erfolg – des gemeinsamen Projekts ist ein strategischer Fehler, der zu oft gleich zu Beginn der Zusammenarbeit gemacht wird und leicht vermieden werden kann: - Es wird kein Hauptverantwortlicher festgelegt - Wenn sich jeder Partner nur um „seinen“ Bereich kümmert, aber niemand die offizielle Federführung und Verantwortung für das gesamte Projekt innehält, schafft man sich einen „accident waiting to happen“. Denn wenn niemand wirklich „den Hut auf hat“, fehlt nicht nur der Überblick über die Effizienz der gemeinsamen Arbeit. Es schafft vor allem auch Anreize, statt Reputationsrisiken frühzeitig zu suchen und anzugehen, schlicht die Verantwortung beim anderen zu sehen und Lösungen dafür so lange zu vertagen, bis eine „Leiche im Keller“ schließlich hochploppt und eine handfeste Krise auslöst. - Aktuelle Fallbeispiele zeigen die bitteren Folgen eines solchen Strukturversagens - Ein aus den aktuellen Schlagzeilen gegriffenes Beispiel bedeutet gleichzeitig e >| (www.faktenkontor.de, 18.8.20)

Jo Lang, der Rebell aus dem schwarzen Block Eigentlich hätte er Priester werden sollen, doch Marx, Trotzki und bigotte Geistliche machten ihn zum radikalen Linken. Jetzt hat der Historiker und Politiker Jo Lang ein vielbeachtetes Buch über die Schweizer Demokratie geschrieben, die er einst abschaffen wollte. (www.nzz.ch, 18.8.20)

Grüner Strom für Europa Auch kleinteilige Lösungen sind bezahlbar (www.eco-world.de, 18.8.20)

Schlechtes Wetter, Corona und jetzt auch noch die Mäuseplage Spargel- und Kartoffelbauern wurden zu Coronaopfern. Die Getreideernte war zum dritten Mal in Folge schlecht. Jetzt soll eine Versicherung helfen. (www.tagesspiegel.de, 18.8.20)

Umweltamt schließt drei Brandenburger Schleusen Um mehr Wasser in der Spree zu halten, sind die Schleusen in Leibsch, Groß Wasserburg und am Krausnicker Strom dicht. Auch der Kahntourismus ist eingeschränkt. (www.tagesspiegel.de, 18.8.20)

Todesfalle Licht Insekten sterben massenweise durch nächtliche Beleuchtung (www.eco-world.de, 18.8.20)

Nachhaltig Bauen und Wohnen in der Schweiz Wer sich heutzutage dazu entschließt, in der Schweiz ein Eigenheim zu bauen oder ein bestehendes Gebäude zu sanieren, sollte immer auch die Energieeffizienz im Blick haben, um die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu schonen sowie Energiekosten zu sparen. Ökologische Energiekonzepte helfen dabei, Energie effizient und nachhaltig zu nutzen. Dabei lohnt sich im Hausbau besonders der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen, denn so kann nicht nur ein wohngesundes Klima geschaffen werden – auch die Betriebskosten werden damit gesenkt. Nachhaltiges Bauen umfasst sowohl ökologische, soziale als auch ökonomische Aspekte, die in der Planung berücksichtigt werden müssen. Vor allem geht es dabei um einen geringen Verbrauch von Ressourcen sowie das Senken von Energie sowohl beim Bau als auch beim späteren Bewohnen eines Hauses. Um den Energiebedarf beim Bauen zu minimieren, sind eine energieeffiziente Bauweise, umweltfreundliche Baustoffe sowie Bauverfahren wichtig. So sollte man auf wiederverwertbare, ökologische Baumaterialien zurückgreifen, die bei ihrer Herstellung und ihrem Transport wenig Treibhausgase erzeugen. Auch eine Rückführung der verwendeten Baustoffe sollte gefahrlos möglich sein, wenn das Haus seine letzte Lebenszyklusphase erreicht. Zudem sind ein flächensparendes Bauen ohne Flächenversiegelung, >| (solarmedia.blogspot.com, 18.8.20)

Energiesparen durch dreifach-Verglasung Fenster sind Anschaffungen von bleibendem Wert und erhöhen die Wohnqualität über Jahre hinaus. Europas führende Fenstermarke Internorm bietet Produktqualität zu „100 % Made in Austria“ und die Sicherheit einer starken Marke – denn nur Markenfenster halten langfristig was sie versprechen. Zudem kann im Winter der Heizwärmebedarf durch moderne Fenster entscheidend verringert werden. Doch auch im Sommer schützen diese vor Überhitzung und können somit eine Klimaanlage überflüssig machen. Wer sich bis 16. Oktober 2020 für Fenster von Internorm entscheidet, erhält bei ausgewählten Fenstern einen Abschlag auf die Dreifach-Verglasung und zahlt nur den Preis der Zweifach-Verglasung. Das dritte Glas gibt es somit gratis. - Fenster sind thermische Schwachstellen - Alte Fenster sind die größten thermischen Schwachstellen eines Hauses. Denn rund 25 bis 30 Prozent der Wärme eines Hauses entweichen über die Fenster. Betroffen sind insbesondere Gebäude, in denen vorrangig Fenster mit unbeschichteter Zwei-Scheiben-Isolierverglasung oder gar nur Ein-Scheiben-Verglasung mit entsprechend schlechten U-Werten verbaut sind. Laut einer Studie des Verbands Fenster und Fassade würden bei einem Austausch der Fenster mit Einfachglas im Jahr rund 491 kWh pro Fenstereinheit eingespart werden. Dies schont die Umwelt und den >| (www.enbausa.de, 18.8.20)

TGA-Verbände aktualisieren Empfehlung zum Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen während der Covid-19-Pandemie Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V., der FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. und der RLT-Herstellerverband – Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e. V. haben jetzt ihre gemeinsame Empfehlung „Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen unter den Randbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie“ dem derzeitigen Kenntnisstand angepasst. Ergänzend wurden Informationen zur Ultraviolettbestrahlung der Zuluft und Hinweise zum Betrieb von Raumklimageräten aufgenommen. - Eine Übertragung von Corona-Viren über Klima- und Lüftungsanlagen (RLT-Anlagen) kann nach aktuellem Kenntnisstand ausgeschlossen werden, wenn die dem Raum zugeführte Luft normgerecht gefiltert wird. Über die Außen- und Zuluftleitungen können auch aufgrund der Filtrierung keine Tröpfchen, die das Corona-Virus enthalten könnten, in die Räume eingetragen werden. Abluftleitungen, die möglicherweise mit Tröpfchen belastete Abluft aus den Räumen aufnehmen, transportieren diese nicht in andere Bereiche, da die Systeme im Unterdruck betrieben werden und dadurch auch bei Leckagen der Leitungen keine Abluft entweichen kann. - Da Corona-Viren durch Tröpfcheninfektion und über Aerosole übertragen werden, empfehlen die drei TGA-Verbände grundsätzlich eine gute Lüftung der Räume mit >| (www.enbausa.de, 18.8.20)

#EnergyEfficiency has a strong role to play in boosting jobs & economic growth while also supporting clean energy transitions around the world. Read our strategic considerations for policy makers u2192 @IEA (iea.li, 18.8.20)

Verändert das Grundeinkommen Menschen? - Studie sucht 120 Personen, um ihnen 1200 Euro monatlich zu schenken - Verändert ein bedingungsloses Grundeinkommen das eigene Verhalten? Arbeiten Menschen dadurch weniger, fühlen sie sich besser oder bleibt alles beim Alten? Diesen Fragen geht ein Forschungsprojekt nach, das insgesamt 120 Teilnehmern solch ein Grundeinkommen anbieten will. (www.focus.de, 18.8.20)

Kampagne für Grippeimpfung – eine Hoffnung ohne grosse Evidenz Im Herbst startet eine präzedenzlose Werbung für die jährliche Grippeimpfung. Doch ausgerechnet den Risikopersonen nützt sie wenig. (www.infosperber.ch, 18.8.20)

Ökobilanz von Elektroautos: Wie nachhaltig sind E-Autos wirklich? Die Ökobilanz von Elektroautos zeigt, dass sie noch etwas Entwicklungsbedarf haben. Zwar stoßen sie keine Abgase aus und brauchen kein Benzin, trotzdem ist die Umweltbelastung größer, als viele gerne wahrhätten. - Der Beitrag Ökobilanz von Elektroautos: Wie nachhaltig sind E-Autos wirklich? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.8.20)

Sektorkoppelung einfach erklärt - Die Energiewende gelingt ausschließlich vernetzt (oekonews.at, 18.8.20)

Private Initiative: Deutschland probiert das Grundeinkommen aus Mehr als hundert Personen erhalten drei Jahre lang 1200 Euro - geschenkt. So soll das großangelegte Experiment ablaufen. (www.sueddeutsche.de, 18.8.20)

Umstieg auf Elektrobusse: Der Wille ist da, das Geld fehlt Verschiedene ÖV-Betriebe wollen grosse Teile ihrer Diesel-Flotte ersetzen. Dafür fordern sie Unterstützung vom Bund. (www.srf.ch, 18.8.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Zeit, ein Experiment zu wagen Wozu ist ein bedingungsloses Grundeinkommen gut? Was kann es gegen die Defizite unseres Sozialsystems bewirken? Jetzt ist ein guter Moment, genau das zu erforschen. (www.zeit.de, 18.8.20)

Dritte unterdurchschnittliche Ernte in Folge - - - - - Erneut erwarten die Landwirte in Deutschland eine schlechte Ernte. Zwar gibt es regionale Unterschiede, doch die Entwicklung ist nach Ansicht des Bauernpräsidenten "besorgniserrregend". Das liege vor allem am Klimawandel und an der Corona-Krise. [mehr] - - - - - Corona-Kabinett verschiebt Beratungen über Schlachthöfe, 17.05.2020 - - - Corona-Ausbruch: Scharfe Kritik an Betrieb, 26.07.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 18.8.20)

Peter Altmaier: Schlechte Politik empfehlen "Aktiver Klimaschutz beginnt zu Hause", will das Bundeswirtschaftsministerium jetzt der Öffentlichkeit weismachen. Hält man es im Haus von Minister Altmaier auch für denkbar, dass aktiver Klimaschutz im Gesetzgebungsverfahren beginnt? | (www.klimareporter.de, 18.8.20)

Peter Altmaier: Schlechte Politik empfehlen – klimareporterÂ ° "Aktiver Klimaschutz beginnt zu Hause", will das Bundeswirtschaftsministerium jetzt der Öffentlichkeit weismachen. Hält man es im Haus von Minister Altmaier auch für denkbar, dass aktiver Klimaschutz im Gesetzgebungsverfahren beginnt? Peter Altmaier: Schlechte Politik empfehlen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 18.8.20)

Bevölkerungswachstum in der Stadt Zürich gebremst In den letzten Jahren ist die Bevölkerung in der Stadt Zürich markant gewachsen. Nun ist diese Entwicklung aber gebremst worden: Im ersten Halbjahr 2020 hat die Wohnbevölkerung um 275 Personen auf 433 733 Einwohnerinnen und Einwohner abgenommen. Die Zuzüge sind stärker eingebrochen als die Wegzüge. Bei den Todesfällen gab es in der ersten Jahreshälfte 2020 keinen Anstieg. (www.stadt-zuerich.ch, 18.8.20)

MAZ Luzern: Mittelschüler verbessern ihre Medienkompetenz Im September starten Zürcher Gymnasiasten mit einem Pilotprojekt zur Förderung der publizistischen Medienkompetenz. Beteiligt sind unter anderen SRF, NZZ und Republik. (www.persoenlich.com, 18.8.20)

Wohlstand sorgt für Klimaerwärmung Um die Auswirkungen auf Klima und Umwelt zu reduzieren, müssten der Verbrauch der Gesellschaft gesenkt und mehr öffentliche Arbeitsplätze in den Bereichen Forschung und Klimaanpassung geschaffen werden, sagt Dorota Retelska. Wohlstand und Wachstum Der Konsum wohlhabender Haushalte ist weltweit die Hauptursache für Kohlenstoff-Emissionen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Forschenden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. In die Kategorie wohlhabender Haushalte fallen die meisten Europäerinnen und Europäer. Wie allgemein bekannt ist, würde eine Verringerung des Konsums um 40-90% in den reichen Ländern eine ähnliche Verringerung des Bruttoinland-Produkts (BIP) bewirken. Dies wiederum würde zu einer Kaskade von Konkursen und Arbeitslosigkeit führen. Da die Produktivität ständig steigt und wir immer mehr produzieren, müssen wir immer mehr konsumieren, weil sonst Arbeitslosigkeit droht. Der Konsum steigt im Allgemeinen mit der Produktivität. Die Autorinnen... (www.swissinfo.ch, 18.8.20)

Coronavirus verändert Mobilität in den Städten Das Coronavirus hat die Mobilität der Österreicher nachhaltig verändert. Das findet die Mehrheit der Österreicher gut: Aus Umweltschutzgründen und Sicherheitsaspekten sind 51 Prozent für mehr alternative Fortbewegungsmöglichkeiten wie Fahrräder, E-Scooter und andere trendige Geräte in der Stadt. Fast jeder Dritte ist aber auch der Meinung, dass derzeitige Verkehrskonzepte an die geänderte Mobilität angepasst werden müssen. (www.krone.at, 18.8.20)

Aussenpolitik | Rivalen an der Ägäis Türkei und Griechenland streiten um Einfluss im Mittelmeer. Es droht ein militärischer Konflikt (www.freitag.de, 18.8.20)

Hat Sprache am Ende etwas mit Kunst zu tun? - - - - «Geschichten im Vorübergehen» heisst Jürgen Theobaldys neues Buch. In 68 Kurzgeschichten entwirft der Autor ein faszinierendes Sprachfeld, in dem Bern – vom Bundeshaus bis zum Zehnerbus – die Ehre hat, Kulisse zu sein. - - (www.journal-b.ch, 18.8.20)

HYBRIDE HEIZSYSTEME Kombination erneuerbar – fossil Die Standardlösung 10 der MuKEn 2014 beschreibt die Anforderungen an hybride Heizsysteme, die den Einsatz von erneuerbaren und fossilen Energien in einem Heizsystem umfassen. Die erneuerbare Energie muss dabei >25 Prozent der notwendigen Wärmeleistung abdecken. (www.aquaetgas.ch, 18.8.20)

Zu viel Atom und Kohle, zu wenig Erneuerbare Von Aufbruch kann keine Rede sein. Im letzten Jahr stieg in NRW der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch nur unwesentlich. Beim Zubau gibt es große Unterschiede: Der Windkraftausbau ist massiv eingebrochen, der Photovoltaikausbau legt zu. (www.energiezukunft.eu, 18.8.20)

The tropics are expanding, and climate change is the primary culprit Earth's tropics are expanding poleward and that expansion is driven by human-caused changes to the ocean, according to new research. (www.eurekalert.org, 18.8.20)

Climate change impact on green energy production As the climate of the planet is changing, many researchers are looking to more renewable energy sources. In the Journal of Sustainable and Renewable Energy, researchers investigate whether the power generated by solar and wind farms would differ between current and future climates. The researchers focused on sites in Australia where variable renewable generators are located or are likely to be located in the future based on the Australian Energy Market Operator's system plan. (www.eurekalert.org, 18.8.20)

Recent global warming trends are inconsistent with very high climate sensitivity Research published this week in Earth System Dynamics reports that the most sensitive climate models overestimate global warming during the last 50 years. (www.eurekalert.org, 18.8.20)

David gegen Goliath: V-Zug will im Geschäft mit Waschmaschinen die ganz Grossen herausfordern Die Haushaltgeräte von V-Zug haben typisch schweizerische Qualitäten wie Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit. Doch ob dies genügt, um im Wettbewerb mit Electrolux und anderen internationalen Schwergewichten zu bestehen, ist fraglich. (www.nzz.ch, 18.8.20)

Wie der Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 zu einem geopolitischen Showdown auf Rügen führt Nur noch wenige Kilometer fehlen zur Fertigstellung der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2. Die Vereinigten Staaten fahren deshalb schweres Geschütz auf, um die Fertigstellung zu verhindern oder wenigstens zu verzögern. Christoph Prantner war in Sassnitz vor Ort. (www.nzz.ch, 18.8.20)

So viel kostet das Auto wirklich Versicherung, Abschreibung, Steuer, Unterhalt und Wertminderung – die Kosten eines Personenwagens hören nicht beim Kaufpreis auf. Mit mindestens 500 Fr. pro Monat müssen Autobesitzer rechnen, auch bei Occasionsfahrzeugen. Meistens ist es mehr. (www.nzz.ch, 18.8.20)

Studie: „Mehrkosten kleiner dezentraler Netze sind überschaubar“ Die Umsetzung der Energiewende wird kontrovers diskutiert. Als preisgünstigste Lösung gilt eine Konzentration der Energieerzeugung, viele  favorisieren allerdings kleinere Versorgungsnetze. Laut einer Studie sind diese gegen überschaubare Mehrkosten möglich.  (www.geb-info.de, 18.8.20)

Fahrplan für Ölbohrungen in Alaska steht Die US-Regierung hat die Weichen für die umstrittene Förderung von Erdöl in einem arktischen Naturschutzgebiet in Alaska gestellt. Umweltschützer sind erbost - und wollen den "Ausverkauf" der Natur gerichtlich stoppen. (www.dw.com, 18.8.20)

Interview mit Aerosolforscher – «Bis Aerosole auf dem Boden landen, kann es Tage dauern» Aerosolübertragungen scheinen bei Sars-Cov-2 in Innenräumen eine Rolle zu spielen. Atmosphärenforscher André Prévôt sagt, wie sich die Schwebeteilchen in der Luft verhalten, was im Winter für Szenarien drohen und wie man richtig lüftet. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.20)

Klimakrise - Österreichs größtes Forschungsförderungsprogramm zu Klimawandel startet - Mit dem "Austrian Climate Research Programme 2020" unterstützt der Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des BMK, Forschung zu den Auswirkungen der Klimakrise in Österreich (oekonews.at, 18.8.20)

17.8.20

This Lab Aims to Prepare the U.S. Electricity Grid for a Climate Transformation A new test bed at the National Renewable Energy Laboratory will explore ways to ease the shift to renewables and energy storage systems (www.scientificamerican.com, 17.8.20)

Bestimmung der akustischen Wirksamkeit von Fassadenoberflächen im Stadtraum In der Architektur findet das Thema Reflexion von Lärm an schallharten Fassaden bisher keine Beachtung. In dem vom BBSR geförderten Forschungsvorhaben wurden zahlreiche Feldmessungen durchgeführt, um die Wirkung des akustischen Reflexionsverhaltens von Fassaden im Stadtraum unter realen Bedingungen zu erfassen. Die akustischen Rahmenbedingungen und Lärmbelastungen in städtischen Quartieren wurden mit einem mobilen Fassadenlabor und einem hierfür entwickelten Messverfahren untersucht. Die Betrachtungen dienen dazu, die akustischen Auswirkungen von Fassadenoberflächen in Abhängigkeit des Ortes zu bewerten. Mit diesen Forschungsergebnissen steht ein Planungswerkzeug zur Verfügung, welches den direkt spürbaren Lärm im Quartier (Spielplatz, Garten, Innenhof, Park, etc.) als Eingangsgröße nutzt und akustisch relevante Modifikationen an der Gebäudehülle bewertet. Gebäude, die diese Qualitäten aufweisen, bilden aus unserer Sicht einen zukunftsträchtigen Mehrwert für die Stadt. (blog.dgnb.de, 17.8.20)

Languedoc: Frankreichs Winzer und die schwierige Anpassung an den Klimawandel In den vergangenen 30 Jahren hat sich die Weinlese im Süden Frankreichs um gut drei Wochen verschoben. Gleichzeitig stieg der Alkoholgehalt vieler Weine um bis zu vier Prozentpunkte. Angesichts dieser bereits heute spürbaren Effekte des Klimawandels beschäftigen sich die Weinbauern im Languedoc mit Anpassungen in ihrer Arbeitsweise — und bei der Auswahl der Rebsorten. (eurac.tv, 17.8.20)

Washington genehmigt Erdölbohrungen in einem Naturschutzgebiet Alaskas Die amerikanische Regierung will Bohrlizenzen für Gebiete im „Arctic National Wildlife Refuge“ zum Jahresende versteigern. Umweltschützer gehen auf die Barrikaden. (www.faz.net, 17.8.20)

Was machen #PsychologistsForFuture und #PsychotherapistsForFuture eigentlich? Schaut es Euch an! udcf9 (Bild) @Psychologists4F (twitter.com, 17.8.20)

„HOT84A1“ - ein Apfel für den Klimawandel In Neuseeland wird erstmals ein Apfel angeboten, der dem Klimawandel trotzen soll. Die Obstsorte kann extrem hohe Temperaturen tolerieren. (www.tagesspiegel.de, 17.8.20)

Klimawandel-Folgen: Die Wald-Mischung machts Wälder, die vor allem aus Tannen und Fichten bestehen, sind besonders anfällig für Klimawandelfolgen. Mit einem Umbau in einen Mischwald könnten sie Hitzewellen, Stürme oder Borkenkäfer besser überstehen. Diesen Schluss ziehen Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in einer Studie. | "Die Mehrheit der Befragten teilt die Ansicht, dass Mischwälder im Hinblick auf die verschiedenen Ökoleistungen insgesamt besser geeignet sind als monospezifische Bestände“, sagt Rösch. Dabei sahen sie vor allem drei Vorteile: Mischwälder weisen nach ihrer Einschätzung eine grosse genetische Vielfalt auf, was zu mehr Artenvielfalt und zu mehr Stabilität gegenüber Extremereignissen führt. Zudem nehmen die Befragten an, dass Mischwälder aufgrund des breiteren Nutzungsspektrums langfristig auch rentabler als Wälder mit nur ein paar wenigen Baumsorten sind. (www.kit.edu, 17.8.20)

Geplante Umsatzbeteiligung für Verlage: Google appelliert an Australien Australien will Teile der durch Werbung generierten Umsätze Googles und Facebooks an Verlage weitergeben. Der Suchmaschinenbetreiber wehrte sich nun. mehr... (www.taz.de, 17.8.20)

Klimawandel-Folgen: Die Wald-Mischung machts Wälder, die vor allem aus Tannen und Fichten bestehen, sind besonders anfällig für Klimawandelfolgen. Mit einem Umbau in einen Mischwald könnten sie Hitzewellen, Stürme oder Borkenkäfer besser überstehen. Diesen Schluss ziehen Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in einer Studie. (www.baublatt.ch, 17.8.20)

»survivors of a winter of bad news now the long vacation« – European Climate Fiction: Literarisches Colloquium Berlin „Welche Funktion kann und soll Literatur im Zeitalter der Klimakrise erfüllen und welche ästhetischen Strategien sind dafür tauglich?“ Im Rahmen des literaturwissenschaftlichen Masterseminars »Die Klimakrise in den europäischen Literaturen« sind Studierende der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem LCB dieser Frage nachgegangen und haben einen Digital Essay konzipiert, der das Thema Climate Fiction aus einer europäischen Perspektive beleuchtet. Die Inhalte sind in vier Sektionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten eingeteilt: Zuerst wird die Rolle der Climate-Fiction in der Jugendliteratur in den Blick genommen. Die Emotionen, die der Diskurs um die Klimakrise auslöst, werden in der zweiten Sektion aufgearbeitet und hinsichtlich ihres aktivistischen Potentials befragt. Der dritte Teil thematisiert die klimabedingten Transformationsprozesse von Landschaften und Sozialräumen sowie deren Verstrickungen. Zuletzt wird die Frage nach den ästhetischen Strategien des Schreibens im … (lcb.de, 17.8.20)

PR als strategischer Baustein für nachhaltiges Wachstum PIABO PR gründet Greentech- & Sustainability-Practice, um Unternehmen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen zu unterstützen (www.eco-world.de, 17.8.20)

Die nukleare Täuschung: Atomenergie ist kein Heilsbringer für den Klimaschutz Spätestens seit diesem Sommer ist die Diskussion um eventuelle Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke wieder in vollem Gange. Es ist der Versuch den politisch bereits beschlossenen vollständigen Atomausstieg bis Ende 2022 wieder aus der Versenkung zu holen, aber selbstverständlich wird alles und ausschließlich im Sinne des Klimaschutzes gefordert. | Die Befürworter der Atomkraft berufen sich hierbei häufig auf den angeblich enormen Effekt, den ein Weiterbetrieb der Kraftwerke auf die Reduzierung der deutschen CO2-Emissionen hätte. Demnach sind beispielsweise Annahmen im Umlauf, nach denen eben jener Weiterbetrieb bis zu 10 Prozent der deutschen CO2-Emissionen jährlich einsparen könnte, einfach weil durch die am Netz bleibenden Atomkraftwerke automatisch Kohlekraftwerke vom Netz genommen werden würden. Wir müssen also einfach nur die sechs noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerke, die sogenannten Ger6, weiterhin betreiben und schon hätten wir dem Klima … (www.pv-magazine.de, 17.8.20)

Gastbeitrag zu neuen Wirtschaftsformen – Wir brauchen mehr soziale statt technische Innovationen Gesellschaft und Wirtschaft können nicht mehr weitermachen wie bisher. Neue Formen der Zusammenarbeit aber verdienen mehr Aufmerksamkeit und Förderung. || «Technische Innovationen lassen glauben, es könne weitergehen wie bisher, nur mit anderen Technologien.» @derbund @HeikeMayer12 @SamuelWirth2 @postgrowthzh (www.derbund.ch, 17.8.20)

Bundesrätlicher Vorschlag fürs Elektroschrott-Recycling stösst auf Kritik Die Revisionsvorlage des Bundesrates fürs Elektroschrott-Recycling wird teils zähneknirschend hingenommen, aber gerade von Verbandsseite hagelt es Kritik. | Der Bundesrat plant eine Recycling-Reform und will im Rahmen dieser auch eine oblogatorische Recycling-Gebühr einführen, wie "SRF" berichtet. Dies unter anderem deshalb, weil immer mehr Elektronik im Ausland eingekauft wird. Innerhalb der Landesgrenzen wurde das Elektroschrott-Recycling bisher über freiwillige Abgaben der Hersteller finanziert, die über den Kaufpreis auf den Kunden abgewälzt wurden. Die Folge: Den Gemeinden fehle damit Geld für die fachgerechte Entsorgung. Alex Bukowiecki vom Verband Kommunale Infrastruktur der Schweizer Gemeinden kommentiert: "Wir müssen in den Städten und Gemeinden über die kommunalen Abfallgebühren querfinanzieren. Das ist störend und so nicht vorgesehen." (www.itmagazine.ch, 17.8.20)

Earth Overshoot Day 2020: European Launch Event Earth Overshoot Day marks the date when humanity's demand for ecological resources and services in a given year exceeds what Earth can regenerate in that year. COVID-19 has caused humanity's Ecological Footprint to contract, pushing the date of Earth Overshoot Day back more than three weeks compared to last year. The challenge of relaunching our economies presents countries with a unique chance to act on the future we want. On 20 August 2020 at 9:00 am CEST, the audience may join The Club of Rome and Global Footprint Network for an engaging online session streamed live on YouTube. (clubofrome.org, 17.8.20)

Florida-Strom – Wasservolumen des Golfstrom-Zubringers nimmt ab Die Nordatlantische Umweltströmung, eine der zentralen Einflussfaktoren des Weltklimas, wird schwächer und bringt somit weniger warmes Wasser aus der Karibik nach Europa. (www.forschung-und-wissen.de, 17.8.20)

Nach Havarie: Frachter vor Mauritius auseinandergebrochen Der vor Mauritius havarierte Frachter ist in zwei Teile gebrochen. Zwar konnte einiges an Öl abgepumpt werden, Hunderte Tonnen gelangten jedoch ins Meer. Umweltschützer fürchten ein Desaster für das Ökosystem. Von Jana Genth. || Die Ölindustrie ist vielerorts verantwortlich für gewaltige Umweltkatastrophen. So auch in #Mauritius, wo der havarierte Frachter auseinanderbrach und tausende Tonnen Öl ins Meer abliefen. Wir müssen das Ölzeitalter endlich beenden. #endfossilfuels @greenpeace_de (www.tagesschau.de, 17.8.20)

Zürich will Dieselbusse bis 2030 ausmustern Der öffentliche Verkehr setzt auf Elektrobusse, um die Klimaziele der Branche zu erreichen. Die Verkehrsbetriebe Zürich wollen schon bis 2030 den Grossteil ihrer Diesel- und Dieselhybridbusse durch Elektrobusse ersetzen. (punkt4.info, 17.8.20)

Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) ist die zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle und somit erste Ansprechpartnerin des Bundes in Sachen nachhaltiger Mobilität. Sie fördert innovative Projekte mit einem finanziellen Beitrag und stellt als Wissensplattform Informationen über abgeschlossene und laufende Projekte zur Verfügung, um den Austausch unter den Akteuren zu ermöglichen. Seit 2016 übernimmt sie die Funktion und Aufgabengebiete des Dienstleistungszentrums für innovative und nachhaltige Mobilität (DZM). | Von der IT-Lösung für ein einfacheres Parkplatzmanagement bis hin zu Massnahmen für die Förderung des öffentlichen Verkehrs oder des Langsamverkehrs: KOMO unterstützt eine grosse Bandbreite an Projekten. Mehr Informationen zu den von KOMO unterstützten Projekten finden Sie hier in der KOMO-Projekt-Datenbank. | 2019 wurde eine Evaluation der durch KOMO bzw. das frühere DZM unterstützten Projekte durchgeführt. … (www.energieschweiz.ch, 17.8.20)

Klimapolitik: Stadt Winterthur schreitet voran Vor etwas mehr als einem Jahr fand im Grossen Gemeinderat die «Klima-Debatte» statt. Dabei wurden zahlreiche parlamentarische Vorstösse zum Klimaschutz eingereicht. Der Stadtrat beantwortete die Klimavorstösse heute anlässlich einer Medienkonferenz und ordnete sie im Gesamtkontext der städtischen Klimapolitik ein. | Die Winterthurer Stimmbevölkerung hat 2012 beschlossen, dass bis im Jahr 2050 die 2000-Watt-Gesellschaft erreicht und die CO2-Emissionen auf zwei Tonnen pro Jahr und Kopf der Bevölkerung reduziert werden sollen. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen: Dieses Ziel reicht nicht, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen. Gleichzeitig müssen sich die Städte als potenzielle Hitze-Hotspots dem Klimawandel anpassen, … Die Revision des Energie- und Klimakonzepts bis Ende 2020 soll ausserdem — im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise — Antworten liefern, wie Winterthur bis 2050 CO2-neutral («Netto-Null») werden kann. (stadt.winterthur.ch, 17.8.20)

Klimaschutz: Extinction-Rebellion-Aktivisten protestieren gegen Kurzstreckenflüge An mehreren Flughäfen haben Klimaaktivisten gegen innerdeutsche Flüge demonstriert. In Lübeck versuchte ein Mann, sich mit Sekundenkleber an einem Flugzeug zu fixieren. (www.zeit.de, 17.8.20)

Boomende Windenergie beflügelt Schweiter und Gurit Die beiden Hersteller von Verbundwerkstoffen Schweiter Technologies und Gurit profitieren von der ungebrochen starken Nachfrage nach Windenergieanlagen. Dem traditionell volatilen Geschäft steht jedoch eine Flaute bevor. (www.nzz.ch, 17.8.20)

"Jeder zurückgelegte Fahrradkilometer ist Klimaschutz" Ministerium unterstützt Teilnahme von Kommunen erstmals mit 50.000 Euro (www.eco-world.de, 17.8.20)

Klimawandel: Der Wald der Zukunft Hitze, Stürme, Schädlinge, all das macht dem deutschen Wald zu schaffen. Was wäre die Rettung? Darüber streiten eine Waldbesitzerin, ein Biologe und eine Umweltethikerin. (www.zeit.de, 17.8.20)

Climate Targets Are Not Enough - The climate problem is of a scale and scope beyond the grasp of politics alone and building a sustainable society will require more than a radical manifesto, argues Armin Nassehi. In this interview from before Covid-19, the sociologist presents a way forward for climate politics in Germany that looks beyond the lines of left and right and reaches out to the worlds of science, business and government. - - - - Peter Unfried: Some people - think you’re a - loose cannon because you’ve moved beyond traditional left-right thinking. - - - - Armin Nassehi: And because I don’t believe that there’s a clear or practicable – or even a revolutionary – solution to our problems. There isn’t one. We have to solve our problems with the means available to us because we don’t have any others. - - - - Theory-conscious leftists doubt that the core of middle-class society could or would act in everyone’s interest. - - - - What does the “core of middle-class society” actually mean? It’s so boring to think of the middle class as just a social milieu or something. First of all, you can’t bring about a revolution with the engine running; you need to shut it off. Society’s resistance, its structure, its inertia and its lack of impressionability are enormous – it’s important to remember that. We simply have to recognise how difficult it is to intervene in systems, habits, and l >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 17.8.20)

Contexta: Secondhand als das neue Neu Der Online-Marktplatz Ricardo lanciert die Markenkampagne «Das neue Neu». Mit einem TV-Spot und weiteren Massnahmen soll der Kauf von Gebrauchtware zur echten Alternative werden. (www.persoenlich.com, 17.8.20)

Klimapolitik seit Willy Brandt: Mehr Mut wagen! 50 Jahre Umwelt-Sofortprogramm der Regierung Brandt-Genscher: Eine Lehre für den Klimaschutz von heute. mehr... (www.taz.de, 17.8.20)

Durch die Transformation navigieren: Rolle und Verantwortung der Wissenschaft 17.08.2020/Kiel. Die Menschheit steht vor großen Herausforderungen. Der Klimawandel mit all seinen Begleiterscheinungen wird die Welt verändern. Wie drastisch diese Veränderungen ausfallen, hängt von Entscheidungen ab, die die globale Gesellschaft jetzt treffen und umsetzen muss. „Der Mensch ist eine Bewusstseins-bildende Spezies, deren einzigartige Fähigkeit zu beobachten, zu reflektieren, zu antizipieren und zu kommunizieren es ihm ermöglicht, nicht nur über sein eigenes Schicksal, sondern auch über das des Planeten Erde zu wachen“, sagt die Politökonomin und Nachhaltigkeitsforscherin Prof. Dr. Maja Göpel. Im Rahmen der Marie-Tharp-Vorlesungsreihe am GEOMAR diskutierte Prof. Göpel heute, ob und inwieweit die Wissenschaft bei dem bereits laufenden Transformationsprozess helfen kann, einen Weg in Richtung sozio-ökologischer Regeneration und Nachhaltigkeit zu finden. Dabei warf sie Fragen über die Rolle und Verantwortung der Wissenschaft auf, und diskutierte auch Erfahrungen aus der Arbeit im Scientists4Future-Netzwerk. - Mit der mittlerweile 33. Ausgabe der Marie-Tharp-Vorlesungen erinnerte das organisierende Women’s Executive Board des GEOMAR auch an den 100. Geburtstag der Namensgeberin. Die Geologin Marie Tharp wurde am 30. Juli 1920 geboren. Sie war eine Pionierin bei der Erforschung der Plattentektonik und schuf einige der >| (www.geomar.de, 17.8.20)

Mit Sekundenkleber gegen Kurzstreckenflüge Aktivisten der Klimaschutzbewegung „Extinction Rebellion“ haben an mehreren Flughäfen gegen den innerdeutschen Flugverkehr protestiert. In Lübeck wollten die Demonstranten mit Sekundenkleber einen Kurzstreckenflug verhindern. (www.welt.de, 17.8.20)

Berlin braucht ein Erneuerbare-Wärme-Gesetz Berlin sollte Hauseigentümer dazu verpflichten, beim Heizungstausch auch Solarenergie zu nutzen, sagt der klimapolitische Sprecher der Grünen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 17.8.20)

Corona: Die Krise für die Zukunft nutzen Damit die Pandemie ein Treiber für digitale Innovationen sein kann, braucht es mehr Tatkraft, als Behörden und Institutionen bislang an den Tag gelegt haben. Aber auch Nutzer müssen ihr Konsumverhalten ändern. (www.sueddeutsche.de, 17.8.20)

Zeit für eine deutsche Klimaschutzpräsidentschaft Während Coronavirus und Wirtschaftskrise unsere Gesellschaft dominieren, schreitet die globale Erderhitzung dramatisch voran. Ambitioniertes Handeln ist mehr denn je gefragt, um Europa nachhaltig gestärkt aus der Krise zu führen. Es ist Zeit, dass Deutschland während seiner EU-Rats­präsidentschaft Verantwortung übernimmt und die Umsetzung des Green Deals aktiv vorantreibt. (www.energiezukunft.eu, 17.8.20)

Panasonic Module liegen im Vergleich vorne Module unterschiedlicher Hersteller wurden dafür ausgewertet. Die Untersuchung basiert auf der Performance Ratio, dem Verhältnis zwischen dem Ist-Ertrag und dem Soll-Ertrag der PV-Anlagen. Für den tatsächlichen Ertrag nutzte das Portal die Erzeugungsdaten, die von der für die Solarstrom-Förderung zuständigen Behörde Gestore dei Servizi Energetici (GSE) zur Verfügung gestellt werden. Der theoretisch mögliche Ertrag basiert auf den von den Herstellern bereitgestellten Daten. - Auf dem Internet-Portal sind rund 70.000 Photovoltaikanlagen erfasst, von denen viele seit mehr als zehn Jahren in Betrieb sind. Ende 2019 analysierte und verglich Sunreport 28.000 festinstallierte Anlagen mit unterschiedlichen Modulen und einer Leistung bis maximal 500 Kilowatt. Die Module waren jeweils in mindestens 500 auf dem Portal erfassten Anlagen installiert. Das Ergebnis des Vergleichs zeigte, dass die Anlagen mit Panasonic-Modulen HIT® mit dem Wert 0,707 die höchste Systemeffizienz erzielten. - „Die Sunreport-Daten sind nicht nur ein wichtiges Zeugnis für die Performance Ratio, sondern auch ein hervorragendes Werkzeug zur Analyse des Leistungsabfalls der Module im Laufe der Jahre: Einige der überwachten Systeme sind seit 2007 in Betrieb“, sagt Fabrizio Limani, Senior Manager der Solar-Abteilung von Panasonic Solar. Quelle: Panasonic / al (www.geomar.de, 17.8.20)

Energiewende-Kooperation zwischen Dena und Québec Im Fokus stehen der Einsatz von Wasserstoff und Innovationen im Bereich der Energieeffizienz, wie zum Beispiel serielles Sanieren. „Nach öffentlichen Konsultationen hat die Regierung von Quebec ihre Energiepolitik auf Energieeffizienz, Innovation und erneuerbare Energien ausgerichtet. Auch der Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft ist Teil des Wandels“, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. Großer Handlungsbedarf bestehe aber noch im Verkehrssektor, 40 Prozent der CO2-Emissionen Quebecs gehen auf den Verkehr zurück, Tendenz steigend. „Wasserstoff kann als zusätzliche Antriebsoption diesen Trend umkehren – insbesondere im Schwerlastverkehr“, sagt  Kuhlmann. „Gleichzeitig erzeugt Quebec mehr als 99 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen, hauptsächlich aus Wasserkraft, der zunehmend durch Wind ergänzt wird. Das sind optimale Voraussetzungen, um in der Region einen Sektor für grünen Wasserstoff zu entwickeln. In Deutschland stehen wir vor ähnlichen Herausforderungen, sodass wir hier unsere Kräfte bündeln wollen.“ -  „Die Energiewende ist – hier wie anderswo auf der Welt – ein ambitioniertes gesellschaftliches Projekt, für das Landesgrenzen keine Rolle spielen. Die Ziele sind dabei überall die gleichen“, sagt Johanne Gélinas, Geschäftsf >| (www.enbausa.de, 17.8.20)

Vermessungen für den Bau von Autobahnen oder Tunnel; Arbeiten mit Satelliten-Daten und Drohnen oder die Folgen des Klimawandels sichtbar machen – der Beruf der #Geomatiker und #Geometerinnen ist facettenreich. Das beweist der Film von #G @sia_schweiz (www.geosuisse.ch, 17.8.20)

Unter der Erwärmung der Ostsee im Zuge des Klimawandel leiden vor allem Miesmuscheln und Seesterne. Unter der Erwärmung der Ostsee im Zuge des Klimawandels leiden besonders Miesmuscheln und deren Räuber, die Seesterne. Letztere treffen bei höheren Wassertemperaturen immer häufiger auf magere Beute. (www.faz.net, 17.8.20)

Demokratietage: Schweizer Debatten ums Digitale Bundesrat im Vollmachten-Modus, Parlament im Ausstand, Volks- und Grundrechte ausser Kraft: Der Lockdown setzte die Demokratie der Schweiz auf Standby. Jetzt herrscht Nachholbedarf an Demokratie-Debatten. Eine Plattform bieten diese Woche die 12. Aarauer Demokratietage - erstmals auch online. Das Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) öffnet am 19. und 20. August seinen Traditionsanlass erstmals auch der digitalen Demokratie-Community. Das Thema passt: "Demokratie im digitalen Zeitalter". Das Format mit realem Podium und digitaler Partizipation des Publikums sei zukunftsweisend, sagt ZDA-Direktor Andreas Glaser. Sind Falschinformationen und Lügen für eine Demokratie schädlich? Was bedeuten sie für die Abstimmungsdemokratie Schweiz? Hier müssen sich die Bürgerinnen und Bürger viermal jährlich eine Meinung bilden, und das meist gleich zu mehreren Abstimmungsvorlagen. Der Einfluss von "alternativen Fakten", die in sozialen Medien zirkulieren, auf die politische und direktdemokratische... (www.swissinfo.ch, 17.8.20)

Demenz-Fachwissen aus der ganzen Schweiz in einer Broschüre Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in Langzeitpflegeinstitutionen ist eine komplexe Aufgabe, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das Bundesamt für Gesundheit hat deshalb im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie 2014 – 2019 Alzheimer Schweiz damit beauftragt, Empfehlungen für Institutionen der Langzeitpflege zu erarbeiten. Diese liegen nun vor. Grundlage dazu bilden die Demcare©-Qualitätsparameter der Pflegezentren der Stadt Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 17.8.20)

Dürre in Deutschland: Historische Trockenzeit. Ist das der Klimawandel? Deutschland erlebt bereits das dritte Dürrejahr in Folge. Die Konsequenzen sind vielfältig. Insbesondere die Landwirtschaft und die Wälder leiden unter dem Wassermangel. Ist der Klimawandel schuld? (to.welt.de, 17.8.20)

«Alte Säle klingen nicht immer besser als neue» Ein Experte erklärt im Interview mit der «Basler Zeitung», wie die Akustik im erweiterten Stadtcasino Basel funktioniert. Ausserdem: Homeoffice macht Stadtzentren beliebter und 100 Jahre Bootsbauer Boesch. (www.hochparterre.ch, 17.8.20)

Die Nationalbank redet den Klimawandel klein Die Klimaerhitzung kann zu einer schweren Finanzkrise führen, warnt die BIZ und fordert einen Strategiewechsel der Nationalbanken. | Die Schweizerische Nationalbank SNB investiert weiterhin kräftig in Ölfirmen. Von einem Strategiewechsel, den die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ in Basel fordert, will die SNB immer noch nichts wissen. Schon vor anderthalb Jahren hatte der Zürcher Finanzprofessor Marc Chesney die SNB vergeblich aufgefordert, nicht mehr in fossile Energie zu investieren: Ein solcher Beitrag zu den Klimazielen wäre «ein grosses Signal für die ganze Welt», hatte Chesney erklärt. | Wenn der Wachmann schläft, sollte ihm vielleicht die Politik auf die Sprünge helfen. So fordert SP-Natio­nalrätin Jacqueline Badran in einer Motion, dass die SNB ihre Anlagepolitik auf die Ziele des Pariser Klimaabkommens ausrichtet. Investitionen in Unternehmen, die gravierende Klimaschäden verursachen, würden dadurch ausgeschlossen. … (www.infosperber.ch, 17.8.20)

Hauskraftwerk deckt Großteil des Energiebedarfs Rund 200.000 Heimspeicher sind in Deutschland installiert, teilte der Bundesverband Solarwirtschaft vor kurzem mit. Wärmepumpen sind in Neubauten mittlerweile die erste Wahl. Gerhard Popp hat diese Entwicklung vom Heizen mit Öl und Gas hin zu Photovoltaik und Wärmepumpe über die Jahre mitverfolgt. Als der Wirtschaftsingenieur für den Ruhestand ein neues Haus bauen wollte, war für ihn klar, dass er diese Kombination nutzen will. „Ich wollte Ressourcen sparen und das kann man mit Photovoltaik und Speicher sehr gut“, begründet er seine Entscheidung. 5.200 Kilowattstunden Strom verbraucht die Wärmepumpe im Jahr, das entspricht 520 Litern Heizöl. Für sein altes, etwas kleineres Haus brauchte er mehr als 5.000 Liter Heizöl. Mit dem Hauskraftwerk des Herstellers E3/DC kann er mehr als die Hälfte des Strombedarfs für die Wärmepumpe, den Haushalt und das Elektroauto solar decken. Diesen Anteil will er noch weiter ausbauen. - Entscheidung für Sole-Wasser-Wärmepumpe - Für die Heizung und Erwärmung des Dusch- und Trinkwassers entschied er sich für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit vier bis zu 100 Meter tief reichenden Erdsonden. Die Wärme wird in einem 1.000 Liter-Pufferspeicher zwischengespeichert. Außerdem gibt es eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die ganzjährig in Be >| (www.enbausa.de, 17.8.20)

IASS-Studie: Dezentrale Erzeugung von Solar- und Windstrom nur wenig teurer als zentralisiertes System Die Mehrkosten einer kleinteiligen Erzeugungsstruktur gegenüber einem europaweiten System mit zentralen Erneuerbare-Großkraftwerken liegen bei unter 20 Prozent — sofern Fluktuationen zwischen Ländern und Regionen ausgeglichen werden. Das zeigt eine neue Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS). (www.pv-magazine.de, 17.8.20)

Modern city lifestyle is associated with chronic stress & insufficient physical activity. udfd8udfd9 Urban green spaces udf33udfdeudf3f(parks, playgrounds, woods) can promote mental and physical health, according to @WHO. Quinten (16 @EndOvershoot (twitter.com, 17.8.20)

Nachhaltiger Umgang mit Metallen | Artikel vergleicht nationale Strategien zur nachhaltigen Nutzung nicht-erneuerbarer Ressourcen Die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Konkurrenz um knappe Ressourcen wie Frischwasser, Land und Rohstoffe steigen weltweit. Gleichzeitig nehmen damit globale Umweltprobleme wie der Klimawandel zu. Ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen ist daher eine zentrale Herausforderung. Metall ist weltweit eine begehrte Ressource. Doch wie kann der begehrte Rohstoff nachhaltiger genutzt werden? Zahlreiche nationale Behörden beziehungsweise Regierungen veröffentlichten Strategien zur nachhaltigen Verwendung nicht-erneuerbarer Ressourcen. Jedoch unterscheiden sich diese Strategien stark voneinander und sind kaum vergleichbar. Zudem existiert bisher kein Leitfaden, wie solche Strategien gestaltet werden müssen. (wupperinst.org, 17.8.20)

Urheberrecht in der Schule: Das sollten Sie wissen Mit der Digitalisierung sind die Nutzungsmöglichkeiten auch im Unterricht vielfältiger geworden. Was auf der einen Seite den Unterricht bereichert und vielleicht spannender macht, führt jedoch auch zu Unsicherheiten aufseiten der Lehrenden. (www.bmbf.de, 17.8.20)

detektor.fm: Kann Co2-Speicherung im Boden das Klima retten? Um die Erderwärmung einzudämmen, sollen große Mengen klimaschädliches CO2 unterirdisch gespeichert werden. Die Suche nach geeigneten CO2-Endlagern ist bereits in vollem Gange. Doch die Technologie ist umstritten. (www.spektrum.de, 17.8.20)

Politik | Möglichkeitssinn! Verhalten sich Krise und Populismus wie Basis und Überbau? Ein Sammelband sucht Antworten (www.freitag.de, 17.8.20)

Historische Trockenzeit. Ist das der Klimawandel? Deutschland erlebt bereits das dritte Dürrejahr in Folge. Die Konsequenzen sind vielfältig. Insbesondere die Landwirtschaft und die Wälder leiden unter dem Wassermangel. Ist der Klimawandel schuld? (www.welt.de, 17.8.20)

Kartonsammlung neu alle zwei Wochen Die Stadtbevölkerung und die Betriebe können ihren Karton ab 2021 neu zweimal statt wie bisher einmal pro Monat entsorgen. Damit reagiert die Stadt Zürich auf den Online-Einkaufstrend und die damit einhergehende Zunahme der Kartonmengen. (www.stadt-zuerich.ch, 17.8.20)

Was dieser Sommer lehrt Der Klimawandel verändert zunehmend unser Alltagsleben, alle können es spüren. Doch die Politik in Deutschland hat die Dringlichkeit des Problems nur in der Theorie erkannt. (www.klimareporter.de, 17.8.20)

Wo soll die Verpackungsanlage für die abgebrannten Brennelemente gebaut werden? Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. (energeiaplus.com, 17.8.20)

Social Media: Warum wir unsere Daten zurückfordern müssen Warum können Nutzer verschiedener Plattformen nicht miteinander kommunizieren? Warum kann man Daten nicht von einem Dienst zum anderen mitnehmen? Ein Plädoyer. (www.sueddeutsche.de, 17.8.20)

Wenn wir nichts ändern, wird es ungemütlich Die aktuelle Corona-Pandemie ist nur ein Beispiel für eine gefähr­liche Krankheitswelle, die auf unseren ausbeuterischen Umgang mit Tieren und Umwelt zurückzuführen ist. Weitere werden mit hoher Wahrscheinlichkeit folgen, warnt die Wissenschaft. Höchste Zeit, unser Verhältnis zur Natur zu überdenken und diesem Denken auch Taten folgen zu lassen. (hpd.de, 17.8.20)

CO2-Bepreisung macht Förderung für arme Haushalte notwendig Das Fraunhofer ISI hat untersucht, wie sich eine Neugestaltung von EEG-Umlage und Stromsteuer auf die Wettbewerbsfähigkeit strombasierter Technologien auswirken würde und entsprechenden Förderbedarf ermittelt. (www.geb-info.de, 17.8.20)

Michael Hengartner: «Der Schweiz fehlt oft der Mut» Der neue Präsident des ETH-Rats, Michael Hengartner, will massiv in Umwelt-Themen investieren. Und Lösungen schneller an den Markt bringen. || «Wir brauchen mehr Musks in der Schweiz.» Der Biochemiker und Molekularbiologe Michael Hengartner ist seit 1.u202fFebruar 2020 Präsident des ETH-Rats und will Lösungen schneller an den Markt bringen. @donzerene @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 17.8.20)

Aufbewahrungsfristen für Dokumente: Wer zu viel wegwirft, riskiert Kosten und Ärger Damit im Homeoffice private und geschäftliche Papiere nicht durcheinandergeraten, brauchts Ordnung. Wer dafür private Dokumente wegräumt, sollte einige Fristen beachten. Sonst gibt es später Ärger. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.20)

Klimaschutz: Neustart für die deutsche Solarindustrie Bis vor wenigen Jahren wurden Solarmodule in deutschen Fabriken gebaut, inzwischen kommen die meisten aus China. Jetzt gibt es ein Comeback für die deutsche Produktion. Regionale Solarfabriken sind weltweit im Trend. (www.dw.com, 17.8.20)

Elektroschrott-Entsorgung: Onlinehändler bleiben Trittbrettfahrer Der Bundesrat will eine obligatorische Recyclinggebühr für Elektrogeräte einführen. Hat das bewährte Modell ausgedient? (www.srf.ch, 17.8.20)

Wie der Klimawandel die Psyche beeinträchtigt Der Klimawandel verändert nicht nur das Antlitz der Erde, sondern auch unsere Psyche: Wetterkatastrophen verursachen Traumata und Ängste, Hitze geht einher mit steigenden Selbstmordraten. Rund um den Globus befällt Menschen eine „ökologische Trauer“. (www.welt.de, 17.8.20)

40 Jahre Everest solo – Messner: «Ich hatte wirklich grosses Glück» Ohne Begleiter und ohne künstlichen Sauerstoff auf den höchsten Berg der Welt: Vor 40 Jahren, am 20. August 1980 erreichte Reinhold Messner im Alleingang den 8'848 Meter hohen Gipfel des Mount Everest — und schrieb damit Alpingeschichte. (www.bluewin.ch, 17.8.20)

Die Schweiz und ihr Geld Vor 1850 bezahlte man in der Schweiz mit Dicken, Rösseler oder Cornuto. Erst seit 1850 ist der Franken die einheitliche nationale Währung. Ein Blick in die Geldbörsen vergangener Tage. - weiterlesen - Der Beitrag Die Schweiz und ihr Geld erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 17.8.20)

Plug-in-Hybrid: Elektroauto mit Benzintank – das Beste zweier Welten? Plug-in-Hybride haben zugleich einen Elektromotor und einen klassischen Verbrennungsantrieb. So sollen sie das Beste aus zwei Welten vereinen: Doch ihr Nutzen für das Klima ist umstritten. - Der Beitrag Plug-in-Hybrid: Elektroauto mit Benzintank – das Beste zweier Welten? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.8.20)

Klimaneutrales Wohnen sollen sich alle leisten können [premium] Wiener Forscher untersuchen, welche Maßnahmen und Anreize nötig sind, um den Umstieg auf nachhaltiges Heizen attraktiv und leistbar zu machen. (www.diepresse.com, 17.8.20)

Unternehmen zufrieden mit Homeoffice Die pandemiebedingte Arbeit von zu Hause statt aus dem Büro hat einige Vorteile, Arbeitgeber sehen das in vielen Punkten ähnlich wie ihre Beschäftigten. Das Homeoffice hat aber auch so seine Tücken. (www.faz.net, 17.8.20)

Wie der Klimawandel einen Blindenpfad gefährdet Per Busch kämpft für den Erhalt eines Blindenpfads im Wald bei Kassel. Hinter dem Streit steht die Frage, wer für die Gefahren des Waldes haftet, die wegen des Klimawandels steigen. (www.faz.net, 17.8.20)

Jede Sekunde 10 neue Geräte: Milliarden Kühlsysteme erwärmen die Erde Klimaanlagen laufen mit Treibhausgasen. Ein weltweites Produktionsverbot hätte einen grossen Effekt auf das Klima. Worauf Sie beim Kauf achten können. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.20)

Climate change mitigation not the primary motivator in regenerative ranching Regenerative ranching, a holistic approach to managing grazing lands, enhances ranchers' adaptive capacity and socioeconomic well-being while also providing an opportunity to mitigate climate change. (www.eurekalert.org, 17.8.20)

Zunahme psychischer Erkrankungen: Die Diagnose ist die Krankheit Werden wir psychisch immer kränker? Die Störungen jedenfalls vermehren sich vehement. Peter Schneider hat sie diagnostiziert. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.20)

Scientists further cowpea research--boosting canopy CO2 assimilation, water-use efficiency In a recent study published in Food and Energy Security, a research aimed to understand how much variation exists within diverse cowpea lines' canopy photosynthesis. Results from this study suggest that by optimizing canopy structures, researchers could increase cowpea yields, and yields across other crops, to improve our global food security. (www.eurekalert.org, 17.8.20)

Auswirkungen von Corona: Homeoffice macht das Stadtzentrum noch beliebter Obwohl künftig viele Menschen daheim arbeiten, werden die Firmen weiterhin in die City drängen. Leiden könnte die Agglomeration. (www.tagesanzeiger.ch, 17.8.20)

Are tipping points suitable concepts for developing environmental policies? Environmental policy decisions are often based on so-called tipping points. A research team led by the biodiversity expert Helmut Hillebrand from the University of Oldenburg now reports in the journal Nature Ecology and Evolution that such tipping points are hardly detectable in environmental data. The team concludes this from an extensive data analysis. (www.eurekalert.org, 17.8.20)

New model for pricing carbon will help meet net-zero climate change goals An article released today by researchers at Columbia University's Center on Global Energy Policy in the journal Nature Climate Change introduces a new approach for pricing carbon -- Near-term to Net Zero. (www.eurekalert.org, 17.8.20)

Was schäumt und schützt die Umwelt? Tenside sorgen dafür, dass Wäsche und Geschirr sauber werden. Eingesetzt unter anderem in Spül- und Reinigungsmitteln sowie in Shampoos und Duschgel bewirken sie als waschaktive Substanz nämlich nicht nur den Schaum, sondern auch den Reinigungseffekt. Sie sind für die Umwelt aber oft nicht ganz unbedenklich. Evonik entwickelt daher umweltfreundliche Biotenside auf Basis von Mikroorganismen. (www.umweltdialog.de, 17.8.20)

MSC zertifiziert Thunfisch trotz massiver Kritik Der Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert die Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik. Der Bestand dieser Fischart galt noch vor wenigen Jahren als stark gefährdet. Der WWF warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall. Die grundsätzliche Kritik am MSC steigt. - (www.umweltdialog.de, 17.8.20)

Earth Overshoot Day 2020: Raus aus der Klimaschuldenfalle - Der internationale Earth Overshoot Day – oder auch Erdüberlastungstag – fällt dieses Jahr auf den 22. August*. (oekonews.at, 17.8.20)

Naturschutz und Biomassenutzung ergänzen sich - Neue Publikation „Energiewende und Biomassenutzung“ – jetzt lesen! (oekonews.at, 17.8.20)

Elektroauto-Kosten: Viele E-Autos schon günstiger im Unterhalt als Verbrenner E-Autos kommen für viele wegen der höheren Anschaffungskosten nicht in Frage. Doch wer die laufenden Kosten für das Elektroauto mit einkalkuliert, kommt auf ein ganz anderes Ergebnis. Selbst mit einem teuren Tesla fährst du möglicherweise günstiger. - Der Beitrag Elektroauto-Kosten: Viele E-Autos schon günstiger im Unterhalt als Verbrenner erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.8.20)

16.8.20

EWZ: «Dodo ist unser Content-Booster» EWZ baut die erste hochalpine Solar-Grossanlage der Schweiz und lanciert dafür mit Rod die Involvement-Kampagne «Hello Sunshine, hallo Solarpioniere». Warum der Zürcher Musiker Dodo dazu passt, sagt Pascal Schaub, Leiter Marketing und Kommunikation bei EWZ. (www.persoenlich.com, 16.8.20)

Rod Kommunikation: Eine sonnige Kampagne für Solarpioniere EWZ-Kunden können sich einen eigenen Quadratmeter an der ersten hochalpinen Solar-Grossanlage der Schweiz sichern. Die mehrstufige Involvement-Kampagne «Hello Sunshine, hallo Solarpioniere» von Rod bindet auch den Musiker Dodo ein. (www.persoenlich.com, 16.8.20)

Strommix: Deutschland und Europa im Vergleich Der Strommix in Deutschland und Europa zeigt, wie ernst es Stromerzeugern und Politikern wirklich mit der Energiewende ist. Wir erklären dir, aus welchen Energien sich der Strommix zusammensetzt und was seine Entwicklung bedeutet. - Der Beitrag Strommix: Deutschland und Europa im Vergleich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.8.20)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Mehr Demokratie und mehr gesellschaftliche Gleichheit wagen – das heißt zuerst und vor allem auch die Wiederherstellung des Sozialstaats wagen: vorzugsweise mit dem BGE. « (www.jungewelt.de, 16.8.20)

Ressourcenverschwendung: Verteilungskampf ums Wasser Coca-Cola-Tochterunternehmen will weitere Brunnenprojekte im Landkreis Lüneburg. Bürgerinitiative organisiert Protest (www.jungewelt.de, 16.8.20)

Fernüberwachung – Kraftwerks-Kontrolle aus dem Homeoffice – Versorger werden digitaler Die Versorger haben auf die neue Situation in der Corona-Krise reagiert. Sie investieren in die Digitalisierung der Wartung und des Service. Doch dies birgt auch Risiken. (www.cash.ch, 16.8.20)

Heimspeicher: Effizienzsteigerung von Solarbatterien Das Fraunhofer ISE hat einen Wechselrichter entwickelt, der Solarspeicher effizienter macht. Damit können Nutzer bis zu 250 Euro im Jahr sparen. (energyload.eu, 16.8.20)

Rettung fürs Klima: Lockdown bringt nichts, Geld schon Pandemie, alle bleiben zu Hause und schon ist die Sache mit dem Klimawandel gelöst? So einfach ist es nicht, zeigt nun eine Studie. mehr... (www.taz.de, 16.8.20)

Reif für den Stromer? Der Umstieg auf das Elektroauto ist attraktiver denn je. Dennoch ist er nicht in jedem Fall sinnvoll oder einfach. Fünf Punkte entscheiden darüber, ob ein Elektroauto Sinn macht oder nicht. | 1. Ladeinfrastruktur | 2. Reichweite | 3. Zuverlässigkeit | 4. Kosten | 5. Umweltfreundlichkeit (www.tagesanzeiger.ch, 16.8.20)

Elektromobilität: "Im ganzen Stadtteil gibt es nur eine Ladesäule" Das Küchenfenster ist zum Laden ungeeignet und die Familienkutsche schlicht zu teuer: Leser berichten, warum sie Elektroautos toll finden, aber lieber keins kaufen. (www.zeit.de, 16.8.20)

Dieser Fisch wird bald wandern müssen, um zu überleben ScreenshotKlimawandel im MeerForschende haben herausgefunden, dass in einer Tiefe zwischen 200 und 1000 Metern schon gegen Ende des Jahrhunderts die Erwärmung bis zu elfmal schneller sein wird als aktuell an der Meeresoberfläche. Das ist für viele Meerestiere in diesen Tiefen besonders schlimm, denn sie reagieren sehr empfindlich auf Temperaturänderungen. Immer mehr Arten werden in Richtung der Pole wandern müssen, um zu überleben – so auch der Rosa Froschmaulfisch. (www.higgs.ch, 16.8.20)

Helmpflicht mit Nebenwirkungen Der Bundesrat will E-Bike-Fahrer besser schützen — und packt das Problem an der Mündung an statt an der Quelle. (www.infosperber.ch, 16.8.20)

Einäugig unter den Blinden Der Forscher Mojib Latif sieht Deutschlands Klimaschutzerfolge ambivalent (www.neues-deutschland.de, 16.8.20)

Philosoph Omri Boehm über Israel: „Gegen ethnischen Nationalismus“ Die Idee einer jüdischen Demokratie sei ein Widerspruch in sich, sagt Omri Boehm. Und plädiert für eine binationale Republik. mehr... (www.taz.de, 16.8.20)

Immer mehr Selbstversorger: Die Deutschen stürmen die Gartencenter Selbstversorgung liegt im Trend, vor allem Obstbäume sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie schwer gefragt. Dabei bietet der Klimawandel auch Chancen. Aber rechnet sich der Apfel vom eigenen Baum überhaupt? (www.faz.net, 16.8.20)

Veganes Tiramisu: Verdatteltes Dessert Geht Tiramisu auch ohne Ei und Milch? Oh ja, mit Hafermilch, Nüssen und Datteln. Überraschend viele Klassiker der italienischen Küche lassen sich kreativ vegan umbauen. (www.zeit.de, 16.8.20)

Wasserstoff als Energieträger – Wirtschaftsexpertin Claudia Kemfert warnt: „Wasserstoff ist nicht das neue Öl” Die Bundesregierung will Deutschland zum Vorreiter bei der Nutzung von Wasserstoff als Energieträger machen. Im RND-Interview spricht Wirtschaftsexpertin Claudia Kemfert über den Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit des Stoffes. Kemfert warnt zudem vor einem falschen Umgang mit dem „Champagner unter den Energieformen”. (www.rnd.de, 16.8.20)

What Deaf People Can Teach Others About Virtual Communication We don't just listen with our ears. | As an executive coach who has worked with several deaf executives (Sabina) and the president of Gallaudet University (Bobbi, who is also Deaf), we have learned to communicate seamlessly with each other. The techniques we've developed can also be deployed to communicate more effectively in virtual settings including meetings conducted via video – with anyone, regardless of aural ability. (hbr.org, 16.8.20)

Sachbuch | Romantisieren! Philipp Blom fordert zum hundertsten Geburtstag der Salzburger Festspiele neue Mythen | Angesichts von Seuchen, Ressourcenverschwendung und technischer Hochrüstung in einer vernetzten Welt ist es geboten, grundsätzlich über die Bedingungen der Möglichkeit eines Kurswechsels im globalen Maßstab nachzudenken. Der Wiener Historiker Philipp Blom tut zum 100. Jubiläum der Salzburger Festspiele genau das. Er geht davon aus, dass die mit der industriellen Moderne verbundene Wachstumsökonomie unausweichlich zu einem Ende gekommen, der Ideenpool für einen ökologischen und demokratischen Neuanfang aber noch kaum gefüllt ist. (www.freitag.de, 16.8.20)

Heuschrecken: Afrika bereitet sich auf neue Schwärme vor Trotz Bekämpfungserfolgen breiten sich die Heuschrecken in Afrika weiter aus. Schwärme könnten bald über den Sahel bis in den Westteil des Kontinents gelangen. (www.nzz.ch, 16.8.20)

Helmpflicht mit Nebenwirkungen Der Bundesrat will E-Bike-Fahrer besser schützen – und packt das Problem an der Mündung an statt an der Quelle. (www.infosperber.ch, 16.8.20)

Andreas Reckwitz: Was hat er, was alle wollen? Wenn viele Politiker einen Soziologen gut finden, können seine Thesen dann trotzdem stimmen? Ein Gespräch mit Andreas Reckwitz über die Rettung der liberalen Demokratie. (www.zeit.de, 16.8.20)

Jute: Das steckt hinter der Naturfaser Jute ist eine vielgenutzte Naturfaser. Hier erfährst du mehr über Eigenschaften, Verwendung und Nachhaltigkeit des Stoffes. - Der Beitrag Jute: Das steckt hinter der Naturfaser erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.8.20)

„Kampf um jeden Grashalm!“ Der Gegenwind für die Umfahrung Wiener Neustadt bläst immer heftiger: Nach Weihbischof Franz Scharl, der in der geplanten Straße einen heftigen Eingriff in „Gottes weisen Schöpfungsplan“ sieht, laufen auch Naturschützer immer heftiger Sturm gegen das Projekt. Als Verbündeter ist jetzt auch der WWF mit an Bord. (www.krone.at, 16.8.20)

Ein "Green Way" für die größte Wohnbaugesellschaft des Burgenlands - Photovoltaik-Gemeinschaftsanlagen und leistbares Wohnen in idealer Kombination (oekonews.at, 16.8.20)

Grüner Strom für Europa: Auch kleinteilige Lösungen sind bezahlbar - Bis 2050 soll Europa ein klimaneutraler Kontinent werden. Dafür muss der Strom weitgehend aus erneuerbaren Energien stammen. (oekonews.at, 16.8.20)

15.8.20

Schlechtes Klima – bei den Grünen ist Feuer unterm Dach Nach dem Wahlerfolg ist bei den Grünen Feuer im Dach: Exponenten des Klimastreiks wenden sich öffentlichkeitswirksam von der Partei ab und setzen auf zivilen Ungehorsam. Die Jungen Grünen wollen die Basis über den Klimakurs abstimmen lassen. (www.watson.ch, 15.8.20)

Warming Greenland ice sheet passes point of no return Nearly 40 years of satellite data from Greenland shows that glaciers on the island have shrunk so much that even if global warming were to stop today, the ice sheet would continue shrinking. (phys.org, 15.8.20)

Energiewende: Drehen sich alle Windräder falsch herum? Die Corioliskraft gibt Flugzeugen einen extra Schwung mit. Könnte sie auch Windrädern zu Gute kommen? || Sollten sich Windräder eigentlich linksherum, also gegen den Uhrzeigersinn, drehen? Auf den ersten Blick scheint es recht egal, in welche Richtung sich ein Windrad dreht, und das dachten lange Zeit auch Wissenschaftler und Forscher. Aber eine neue Studie hat jetzt eine interessante Simulation durchgeführt, bei der herauskam, dass es doch wichtig sein kann. Warum das so ist, und wie das mit der Corioliskraft zusammenhängt, erfahrt ihr in diesem Video. (www.spektrum.de, 15.8.20)

Mit dem E-Auto in den Sommerurlaub – geht das überhaupt? Das Elektroauto ist nur für kurze Entfernungen geeignet, glauben viele. Aber eine lange Strecke in den Sommerurlaub? Ein Praxistest zeigt, ob das geht und wo Probleme auftauchen können. (www.klimareporter.de, 15.8.20)

Wenn aus Gott intelligentes Design wird, macht das auch nichts besser Christliche Fundamentalisten versuchen den Widerspruch von der Schöpfungslehre und der Evolutionstheorie aufzulösen. Daraus resultiert eine seltsame Theorie. (www.watson.ch, 15.8.20)

Problemzone Tiefgarage: Neue Risiken durch brennende Elektroautos Wenn eine Lithium-Ionen-Batterie entflammt, werden toxische Metallstäube frei. Das kann in schlecht belüfteten Gebäuden zu neuartigen Sicherheits- und Betriebsrisiken führen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.20)

Alpinismus Jubiläum: Der erstaunlichste Ort in Deutschland Vor 200 Jahren erklomm ausgerechnet ein Tiroler als Erster die Zugspitze. Deutschlands höchster Gipfel erlebt einen Wanderboom. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.20)

Sternengeschichten: Das Blockuniversum und die Illusion der Zeit Das Universum ist voll mit Sternen, Galaxien, Planeten und jeder Menge anderer cooler Dinge. Jedes davon hat seine Geschichten und die Sternengeschichten erzählen sie. (www.spektrum.de, 15.8.20)

Ex-SP-Chef Peter Bodenmann schiesst gegen eigene Partei Die Schweiz will aus der Kernenergie aussteigen. Über Alternativen ist sich die Politik aber uneinig. Für Ex-SP-Chef Bodenmann ein «inkompetentes» Verhalten. (www.nau.ch, 15.8.20)

Ja zum Aargauer #Energiegesetz u2014- Am 27. September 2020 stimmen wir im @kantonaargau über das neue Energiegesetz ab. Mit einem JA stellen wir die Weichen für die zukünftige Energieversorgung in unserem Kanton: Weg vom Erdö @FrickerJonas (twitter.com, 15.8.20)

Demokratie: Wer die Wahl hat, der hat Hoffnung Die Nominierung von Kamala Harris, die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz, die Proteste in Belarus - drei Ereignisse, ein Motiv: ein Zeichen gegen autokratische und populistische Systeme. (www.sueddeutsche.de, 15.8.20)

Milchalternative aus Erbsen: Schmeckt das? Klimaschutz, den man schmecken kann: Die Gründer von Vly haben eine pflanzliche Milchalternative aus Erbsen entwickelt. Den Wasserverbrauch schätzen die Gründer zehnmal geringer als bei der Herstellung von Kuhmilch. (www.faz.net, 15.8.20)

Automatische Platzierung bei Facebook birgt Risiken für Firmen Unternehmen wollen nicht, dass ihre Anzeigen neben für sie unpassenden Inhalten erscheinen. Das ist nicht so einfach. (www.srf.ch, 15.8.20)

Gastbeitrag: Die Energiewende muss heraus aus dem Irrgarten Eigentlich wollen die meisten Menschen die Energiewende. Aber der Dschungel der Bestimmungen zerstört viel guten Willen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 15.8.20)

Coronavirus: Mit CO2-Sensoren gegen die Pandemie Einfache CO2-Sensoren können helfen abzuschätzen, wie verbraucht die Luft in Innenräumen ist. Durch gezieltes Lüften ließen sich so womöglich Sars-CoV-2-Fälle verhindern. (www.zeit.de, 15.8.20)

Mediennutzung in Corona-Zeiten: Wo fängt die Sucht an? Eltern sind schnell besorgt, wenn die Kinder viel Zeit am Handy verbringen. Macht sie das süchtig? Der Verhaltenspsychologe Malte Elson erklärt, welche Anzeichen besorgniserregend sind - und wie Eltern damit umgehen können. (www.sueddeutsche.de, 15.8.20)

Klimaschutz: Umweltfreundlich fliegen mit Wasserstoff Flugzeuge gehören zu den größten Verursachern von Treibhausgasen. Wasserstoff wird verstärkt als nachhaltige Alternative zu Kerosin diskutiert. Aber funktioniert das? (www.sueddeutsche.de, 15.8.20)

Eisschmelze in Grönland vermutlich unumkehrbar Die Regierungen in aller Welt müssten sich nun auf den weiteren Anstieg der Weltmeere vorbereiten, sagen Forscher der Ohio State University. (www.diepresse.com, 15.8.20)

Was Chefs in Corona-Zeiten dürfen Sind Zwangstests auf Covid-19 erlaubt? Was gilt für brisante Daten? Können Kosten für das Homeoffice steuerlich abgesetzt werden? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Arbeitsrechts-Fragen in Bezug auf die Pandemie. (www.faz.net, 15.8.20)

Sparkurs bei Post als Trumps Wahlhelfer Mit dem Sparkurs beim US Postal Service (USPS) könnte US-Präsident Donald Trump dafür sorgen, dass die von ihm oft kritisierte Briefwahl nun vor größeren logistischen Problemen steht. Eine Finanzspritze zur Rettung der Post lehnt er ganz offen ab. Nun räumt auch der USPS-Chef selbst Probleme ein. Für Trumps Wahlkampf kommt das gelegen – denn die Briefwahl könnte vor allem die Demokraten stärken. (orf.at, 15.8.20)

Scaramuccis schonungslose Abrechnung mit US-Präsident Trump Zehn Tage war Anthony Scaramucci Kommunikationschef im Weißen Haus, dann wurde er entlassen. Donald Trump nennt er mittlerweile einen „Loser“. Im WELT-Interview rechnet er mit dem US-Präsidenten ab und spricht über seine größte Schwäche. (Video, 9:30 Min) (www.welt.de, 15.8.20)

Vor den amerikanischen Wahlen: William Shakespeare erklärt Trump Fake News und die Mechanik der Macht: Mit Shakespeare aus dem 16. Jahrhundert lässt sich auch die Gegenwart erklären. Insbesondere Donald Trump. (www.tagesanzeiger.ch, 15.8.20)

Was passiert, wenn man per Klick eine Textübersetzung bestellt? Über digitale Plattformen werden Essenskuriere, Putzfrauen oder Clickworker einfach mit Kunden verbunden. Dieser Austausch ist aber selten fair. Drei Geschichten von den dunklen Seiten der Plattformökonomie. (www.nzz.ch, 15.8.20)

Öl- und Gasindustrie befeuert seit Jahrzehnten Klimaerhitzung mit Methan-Lecks in der Nordsee - Umweltschutzorganisation Greenpeace dokumentiert Methan-Leck aus verlassenem Bohrloch am Nordsee-Meeresboden das seit 30 Jahren unkontrolliert massiv klimaschädliche Gase ausstößt (oekonews.at, 15.8.20)

14.8.20

Warum Firmen nur mit neuen Ideen das Homeoffice überleben Auf einen Schlag hat sich Homeoffice weitherum etabliert. Was dabei gerne vergessen geht: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, erleben ihre Firma oft kaum mehr. Ob sie für Firma X oder Y arbeiten, ist plötzlich egal, weil sie ohnehin zu Hause arbeiten. Und: Homeoffice mag effizient sein, es gehen wesentliche Aspekte der Zusammenarbeit in einer Firma verloren. Weil diese Aspekte jedoch in offiziellen Prozessen nicht vorgesehen sind, fallen sie oft unter den Tisch. Das lässt sich kompensieren und es muss nicht einmal viel Geld kosten. Aber es braucht Ideen. (www.matthiaszehnder.ch, 14.8.20)

Erstes Jugendsolarprojekt der Stadt Bern Vom 14. bis zum 18. September findet mit Schülerinnen und Schülern aus zwei Oberstufenklassen des Schulkreises Mattenhof-Weissenbühl das erste Jugendsolarprojekt der Stadt Bern statt. Während einer Projektwoche werden sich rund 40 Jugendliche mit dem Thema Sonnenenergie beschäftigen und beim Bau einer Solaranlage mithelfen. Gebaut wird auf dem Dach der Pavillonbauten der Volksschule Marzili. (www.bern.ch, 14.8.20)

Auch kleinteilige Versorgung ist bezahlbar Wie soll Europa sein Versorgungsnetz für erneuerbare Energie organisieren — kontinental, national oder regional? Die Frage ist umstritten. Nun hat ein schweizerisch-deutsches Forscherteam Kosten und technische Machbarkeit von Versorgungsnetzen verschiedener Grössen analysiert. (ethz.ch, 14.8.20)

Corporate Coherence: Homeoffice – Goldstandard oder Korrosionsbeschleuniger? Der Corona-Lockdown hat den Megatrend zum Homeoffice derart beschleunigt, dass wir Veränderung und Wirkung quasi in Echtzeit beobachten können. Um das Momentum zu nutzen, konzipierten wir eine Erhebung und stellten sie bei CIVEY online (Stichprobe: 3.000 Teilnehmer). Anknüpfend an unseren letzten Blog-Beitrag zum Thema (Corporate Distancing — Homeoffice Im Corona-Modus) wollten wir genauer wissen, welche Implikationen der pandemiebedingte Homeoffice-Boom konkret hat. Wie er sich auf Mitarbeiter, Betriebe und Gesellschaft tatsächlich auswirkt. Parallel dazu haben wir die mittlerweile umfangreiche Studienlage zum Thema einbezogen. (www.ffpr.de, 14.8.20)

Erneuerbare Energien: Warum wir ein Ministerium für Klimaschutz brauchen Alex Melzer ist der Ansicht, dass die Energiewende in Deutschland nur gelingt, wenn die Klimapolitik auf 100 Prozent Erneuerbare Energien umstellt. (enorm-magazin.de, 14.8.20)

Kein Netz – Digital Detox Digital Detox, also die Pause vom Netz, war das Heilfasten der 2010er-Jahre. Die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von digitaler Kommunikation verstärkt — und die Dankbarkeit dafür. Und jetzt? (www.brandeins.de, 14.8.20)

Ein Plädoyer gegen das Ideal der »Resilienz«: Glücklich der, der ein Symptom hat Statt von Vorgesetzten diszipliniert zu werden, tun wir das häufig ganz von selbst und aus vollster Überzeugung: Im Sinne der Resilienz. Doch wie wird man »möglichst widerstandsfähig« und was hat das mit gesellschaftlichen Ungleichheiten zu tun? (www.neues-deutschland.de, 14.8.20)

Energieversorgung ausfallsicher gestalten Die deutsche Stromversorgung ist eine der zuverlässigsten der Welt. Doch durch den Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine Vielzahl an volatilen Erzeugern hinzugekommen — eine Herausforderung für ein Stromnetz. Auch bei einem lang anhaltenden Stromausfall muss die Stromversorgung sichergestellt sein. Wie dies gelingen kann, haben Fraunhofer-Forscherteams erarbeitet. Digitale Zwillinge und autonome Transportsystemflotten spielen eine zentrale Rolle in dem zukunftsweisenden Konzept. (www.fraunhofer.de, 14.8.20)

Förderung von Batteriefahrzeugen: E-Autos boomen Elektro-Pkw erreichen in Deutschland einen zweistelligen Marktanteil. Zugleich lehnt das Kraftfahrtbundesamt ein Viertel der Förderanträge ab. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

Die IT-Sicherheit braucht die innovativen Ideen von Kantonen und Verbänden – der Bund allein ist zu langsam Dem Bund fehlen in der Cybersicherheit die Innovationen. Deshalb ist es richtig, dass der Kanton Zug ein eigenes Projekt vorantreibt. Es braucht einen Wettbewerb zwischen Verbänden und Kantonen um die besten Ideen. (www.nzz.ch, 14.8.20)

Trump Administration Completes Climate Dismantling with Methane Rollback A pump jack and oil refinery in Seminole, West Texas. (www.scientificamerican.com, 14.8.20)

Bilanz zum Homeoffice: Wie schön, wieder ins Büro! Viele Menschen kehren nach Monaten im Homeoffice wieder ins Büro zurück. Plötzlich erscheint der Arbeitsplatz als magischer Ort der Ruhe. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

Bienen in Indien unter Stress: Feinstaub macht Honigbienen krank Luftverschmutzung in Indiens Städten schadet nicht nur Menschen, sondern auch Insekten. Das haben BiologInnen herausgefunden. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

ÄrzteTag: Was Ärzte bei Hitze für ihre Patienten alles tun können Das Thermometer steigt und steigt. Sommerwetter mit Temperaturen weit über 30 Grad — das macht Patienten wie Ärzten und ihren Mitarbeitern in den Praxen zu schaffen. Bei welchen Patienten gilt es dann besonders aufmerksam zu sein, um gesundheitliche Folgen zu vermeiden? Wie können sich Praxen wappnen, um ihre Räumlichkeiten kühl und patientenfreundlich zu halten? Dr. Ralph Krolewski, niedergelassener Arzt in Gummersbach und Sprecher der AG Klimawandel und Gesundheit der DEGAM ist Spezialist auf diesem Gebiet. Im Podcast erläutert er, wie er seine eigene Praxis und die Patientenbetreuung hitze-optimiert hat und warum es für die Zukunft wichtig ist, sich diesem Thema noch intensiver zu widmen. (www.spektrum.de, 14.8.20)

Photovoltaik gilt als bevorzugte Technik für die Energiewende Eine besonders hohe Zustimmung gibt es für Solaranlagen auf und an Gebäuden. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Naturbewusstseinsstudie des Bundesumweltministerium und des Bundesamts für Naturschutz. (www.pv-magazine.de, 14.8.20)

Fridays for Nahverkehr Wie eine Tarifrunde zum Klimaschutz beitragen kann. (www.neues-deutschland.de, 14.8.20)

Projekt AnergieUrban: Nachhaltig heizen und kühlen in der Stadt Das Projekt AnergieUrban untersuchte die Machbarkeit einer großflächigen Wärmeversorgung von bestehenden Stadtteilen mit einem Solar-Erdwärmesonden-Wärmepumpen-System. (www.energie-bau.at, 14.8.20)

Schnittstelle zwischen Quartieren und Gebäuden nutzen Wer ganzheitlich plant, steckt bereits auf Quartiersebene den Rahmen für die Zertifizierung der Gebäude ab. Die DGNB „Schnittstelle“ macht es möglich. (blog.dgnb.de, 14.8.20)

Mit dem Elektroauto in den Sommerurlaub. Geht das überhaupt? – Volker Quaschning Mit dem Elektroauto kann man vielleicht noch zum Briefkasten fahren. Aber in den Sommerurlaub? Über tausend Kilometer? Da verbringt man sicher mehr Zeit mit Ladestopps als mit Urlaub, meinen einige. Wir sind den Gerüchten auf den Grund gegangen und haben es gewagt, mit den Elektroauto in den Sommerurlaub zu fahren und das auch noch mit Dachgepäckträger und begrenzter Reichweite. Ob wir angekommen sind? Schaut selbst. (youtu.be, 14.8.20)

Grosse Strommasten für kleine Amphibien Ein neuartiges Projekt von Pro Natura im Kanton Bern hat vermeintliches Ödland in ein wahres Amphibienparadies verwandelt. In unter Strommasten angelegten Tümpeln konnten diesen Sommer sogar die ersten Gelbbauchunken — eine besonders stark gefährdete Tierart — gesichtet werden. (pronatura.ch, 14.8.20)

Verkehrsentwicklungsplan: Konferenzen für Stadtteile und Pendelnde ab 17. September 2020 Der neue Verkehrsentwicklungsplan (VEP) soll den strategischen Rahmen für alle Heidelberger Verkehrsprojekte bis 2035 bilden. Derzeit wird der VEP neu aufgestellt. Dabei sind die ersten beiden Bausteine abgeschlossen: Eine Situationsanalyse zum Ist-Zustand des Verkehrs in Heidelberg ist erstellt. Die Ziele für den Verkehr und die Mobilität der Zukunft sind festgelegt. Im nächsten Schritt können Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und Anregungen auf sechs Stadtteil-Konferenzen einbringen. Daneben gibt es eine Konferenz für Beschäftigte, die in Heidelberg oder außerhalb Heidelbergs arbeiten und regelmäßig ein- und auspendeln. Sie können ebenfalls ihre Sicht in den Prozess einbringen (stdhd.de, 14.8.20)

Turm in Rekordhöhe für neues Wissen zu Klima und Regenwald Der Klimawandel belastet den Regenwald im Amazonas. Welche Wechselwirkungen zwischen Regenwald und Atmosphäre dabei eine Rolle spielen, erklärt Susan Trumbore, Leiterin der Forschungsinfrastruktur ATTO im Interview mit BMBF. (www.bmbf.de, 14.8.20)

Fairkabler: Elektrisierender Protest erreicht Wien Der Kampf gegen Hochspannungsleitungen im Land erreicht die Hauptstadt Wien. Gut 600 Demonstranten zogen am Freitag durch die Innenstadt. Sie fordern ein Erdkabel. (www.krone.at, 14.8.20)

Chevrons riskante Strategie - Dividende statt Klimawandel: US-Ölriese geht einen gefährlichen Sonderweg - Während fast alle Ölmultis der westlichen Welt ihr Geschäftsmodell mehr und mehr auf erneuerbare Energien umschwenken, investiert der US-Riese Chevron Milliarden Dollar in Fracking. Der Sonderweg ist gefährlich – nicht nur für das Prestige der Firma.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 14.8.20)

Bell testet energieneutralen Hühnerstall – und erntet Kritik Beflügelt vom Klimaschutz kapselt die Coop-Tochter die Hühner ein. Besonders tierfreundlich sei das nicht, so Kritiker. (www.srf.ch, 14.8.20)

Fridays For Future: Angela Merkel trifft Greta Thunberg und Luisa Neubauer Die Aktivistinnen werfen der Bundesregierung vor, sich zu wenig für das Klima einzusetzen. Bei einem Treffen im Kanzleramt stellt Merkel sich nun der Kritik. (www.zeit.de, 14.8.20)

Schweiz: Turtmanngletscher verliert Eis Wanderer nahmen kürzlich ein Video auf, in dem ein großer Brocken des Gletschers abbricht. Ursache ist laut Forschenden der Klimawandel. (www.zeit.de, 14.8.20)

Merkel trifft sich mit Greta Thunberg und Luisa Neubauer Die Kanzlerin will während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft beim Klimaschutz vorankommen. Nun trifft sie sich mit bekannten „Fridays for Future“-Vertretern. (www.faz.net, 14.8.20)

Bäume leiden unter der Hitze – Sogar der Sommerlinde wird es zu heiss Viele unserer Bäume leiden unter der Trockenheit und müssen bewässert werden. Doch das ist nur eine Lösung auf Zeit. | Es braucht also langfristige Strategien. Wie verschiedene Baumarten auf das veränderte Klima reagieren, darüber tauscht sich Christoph Schärer mit anderen Fachleuten in der Vereinigung Schweizer Stadtgärtnereien VSSG aus. | Bisherige Erkenntnisse: «Einheimische Arten wie Berg-Ahorn, Sommerlinde und Buche tun sich schwer mit Hitze und Trockenheit.» Für Neupflanzungen empfehlen sich Arten aus südlichen Regionen, wie der Europäische Zürgelbaum, der in der Türkei und in Nordafrika vorkommt. | Auch die Zerreiche, die bisher in Südeuropa bis zum Schwarzen Meer heimisch ist, wird in Zukunft vermehrt in der Schweiz zu sehen sein. Langfristig wird sich der Baumbestand in der Schweiz also verändern. (www.srf.ch, 14.8.20)

Fact vs. Fake – was tun gegen Fake News Was ist wahr und was nicht? In den sozialen Medien verbreiten sich Fake News im Nu. Was tun die grossen Social-Media-Plattformen dagegen und was können wir selbst tun? Ein Überblick. (bernet.ch, 14.8.20)

EEG-Umlage und Stromsteuer behindern die Sektorkopplung Eine Verschiebung der Abgabenlast auf Ökostrom für Wärmepumpen und Elektroautos kann den Umstieg auf diese Technologien unterstützen. Denn die bisherigen Regelungen führen zu einem unfairen Wettbewerb zugunsten der fossil angetriebenen Technologien. (www.erneuerbareenergien.de, 14.8.20)

Stromerzeugung aus Klärgas Dass bei der Abwasser-Behandlung in Kläranlagen Klärgas entsteht ist vielfach bekannt. Welche Energiemengen sich gewinnen lassen, das hat das Statistische Bundesamt nun errechnet. Danach wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 1515 Gigawattstunden (GWh) Strom aus Klärgas in Kläranlagen erzeugt. Gegenüber 2018 war das ein Plus von 1,6 %. | Zum Vergleich: Mit dieser Strommenge könnte zum Beispiel eine Großstadt wie Frankfurt am Main bei einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Stromverbrauch von rund 1900 Kilowattstunden ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. | Trotz dieser beeindruckenden Zahlen ist die Strombereitstellung aus Klärgas im Vergleich zur gesamten Strombereitstellung aus Erneuerbaren Energien mit einem Anteil von 0,3 % noch extrem gering. In der Regel wird damit der Strom erzeugt, der in der Kläranlage selbst verbraucht wird. (www.ikz.de, 14.8.20)

Indien setzt auf Kohle Indien hat gigantische Kohleprojekte in sein Corona-Krisenpaket aufgenommen. Betroffen sind viele wertvolle Waldflächen und die dort lebende indigene Bevölkerung. Zwar sind Solarparks inzwischen billiger, doch die Kohlebranche ist mit der politischen Führung verbandelt. (www.klimareporter.de, 14.8.20)

Kein Lärm und keine Emissionen: Dieser Bagger arbeitet rein elektrisch Baustellen stellen für die Anwohner oftmals eine nicht unerhebliche Belastung dar. Denn der Baulärm kann auf Dauer die Nerven erheblich strapazieren. Gleichzeitig verursachen die schweren Dieselmotoren nicht unerhebliche CO2- und Schadstoffemissionen. Deswegen aber gar nicht mehr zu bauen, ist natürlich auch keine Lösung. Der Münchener Hersteller von Baumaschinen Wacker Neuson hat daher vor einiger Zeit die sogenannte Zero-Emissions-Reihe ins Leben gerufen. Die Gemeinsamkeit der Produkte: Sie verfügen über einen Akku und werden rein elektrisch betrieben. Begonnen hat diese Entwicklung einst mit einem einfachen Akkustampfer. Nun hat die Firma mit dem EZ17e auch einen Elektro-Kleinbagger auf den Markt gebracht. Theoretisch kann somit nun eine ganze Baustelle ohne Motorenlärm betrieben werden. (www.trendsderzukunft.de, 14.8.20)

Big batteries are getting huge: California plan for 1500MW/6000MWh battery Texas-based energy company Vistra Corp has reportedly been granted permission to expand an already under construction battery storage system alongside a gas-fired power plant to provide up to 1,500MW, or 6,000MWh of energy storage. || Atemberaubend. In Kalifornien werden nun netzintergierte Batterien mit 1,5 GW Leistung geplant. Das entspricht der Leistung von eineinhalb grossen Atommeilern. So werden die Netze abgesichert und Solarstrom in die Nacht transferiert. @RRechsteiner (reneweconomy.com.au, 14.8.20)

Größter Management-Fehler 2020: Der irrige Glaube an das Home Office Die Corona-Krise hat viele Führungskräfte realisieren lassen, wie viel technisch möglich ist. Videokonferenz müssen zum Beispiel gar nicht mit teurem Equipment im Konfi ablaufen, sie können ad-hoc und auf dem Handy via Zoom gestartet werden, Instrumente wie Slack ermöglichen eine viel natürlichere Kommunikation als das ganze E-Mail-Gedöns. | Den einen Entscheidern war all dies gar nicht klar, weil sie sich neuen Instrumenten verweigert hatten. Andere waren zur Beschäftigung damit gezwungen, weil ihre Belegschaft vor Ort durch den Virus implodierte und schnell Lösungen geschaffen werden mussten. | Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts ZEW unter fast 1.800 europäischen Unternehmen zeigt, wie schlecht vorbereitet auf solch eine Krise gerade größere Unternehmen waren: 45% von Firmen mit mehr als 100 Beschäftigten mussten kurzfristig investieren, um das mobile Arbeiten zu ermöglichen. (www.indiskretionehrensache.de, 14.8.20)

Erneuerbare produzieren ein Zehntel des Stroms weltweit Erneuerbare verdrängen zunehmend Kohle bei der Stromerzeugung — aber nicht schnell genug, um die Klimaziele zu erreichen. | Bei der weltweiten Stromerzeugung ist Kohle auf dem Rückzug, Solar und Wind sind auf dem Vormarsch. Dennoch machen Regenerative global erst knapp 10 % der Erzeugungsleistung aus, so die Halbjahresbilanz der in London ansässigen Umweltorganisation Ember, die sich dem Wechsel von Kohle zu Cleantech-Energie verschrieben hat. (www.energie-und-management.de, 14.8.20)

Ist die Kernfusion die Energie der Zukunft? Atomkraft und Kohleabbau haben ein Ablaufdatum. Während die Öffentlichkeit hauptsächlich über Windräder, Solarparks oder Biomasse diskutiert, tüftelt die Forschung seit etwa 50 Jahren an einem anderen Prozess zur Energiegewinnung: der Kernfusion. (www.spektrum.de, 14.8.20)

Auswirkungen des Klimawandels – Europas Hochwasser haben sich verändert Früher kam es in Kältephasen gehäuft zu Überschwemmungen — heute in einer Warmphase. Das zeigt eine Analyse von 500 Jahren Hochwassergeschichte. | Bisher war jedoch unklar, wie ungewöhnlich die europäischen Flutkatastrophen der vergangenen Jahrzehnte im Vergleich mit den letzten Jahrhunderten wirklich sind. Eine kürzlich im Fachmagazin «Nature» erschienene Studie zeigt nun klar: Die jüngsten Jahrzehnte gehören nicht nur zu den hochwasserreichsten Perioden der letzten 500 Jahre in Europa. Die aktuell starke Hochwasserphase hat auch eine neue Qualität: Früher traten Überschwemmungen gehäuft in Kältephasen auf. Die jüngste Phase mit vielen Flusshochwassern ereignete sich jedoch in einer viel wärmeren Phase. (www.tagesanzeiger.ch, 14.8.20)

Blogthemen finden – Mit diesen Artikelideen startest du sofort durch Du musst Blogthemen finden? Dann bist du hier genau richtig! | Du willst endlich in die Tasten hauen und deine ersten Blogartikel veröffentlichen? Nichts leichter als das. Hier sind 5 Themen, über die du sofort und ohne große Vorbereitung schreiben kannst. | Weiter unten findest du zudem eine lange Liste an weiteren Ideen für Blogthemen. Da wird mit Sicherheit auch für dich etwas dabei sein, versprochen! (freelance-start.de, 14.8.20)

Fridays for Future: Greta Thunberg ist mit der Kanzlerin verabredet Es wird das zweite Mal, dass die beiden persönlich aufeinandertreffen. Glaubt man Thunberg, hat sie an das erste Treffen nicht so gute Erinnerungen. (www.sueddeutsche.de, 14.8.20)

Bürogeräusche für einsame Homeofficeler - Home Alone - Bürogeräusche für einsame Homeofficeler - - Wer im Homeoffice die Kollegen vermisst, kann sich Bürogeräusche nun ganz einfach aus dem Netz holen. - - - - (www.computerworld.ch, 14.8.20)

Van der Bellen bedauert US-Ausstieg aus Klimapakt Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Freitag US-Außenminister Mike Pompeo in der Hofburg empfangen. Unter den Themen, die die beiden besprachen, war auch der Ausstieg der Regierung in Washington aus dem UNO-Klimaschutzabkommen. Van der Bellen brachte sein Bedauern darüber zum Ausdruck. (www.krone.at, 14.8.20)

Hitze im Homeoffice: So halten Sie das aus Leinenhosen kühlen besser als kurze enge Hosen. Das nasse Handtuch sollte nicht auf dem Ventilator liegen. Was Sie über das Arbeiten bei der Hitze wissen sollten. (www.zeit.de, 14.8.20)

Kernfusion: ETH-Physiker fordert ITER-Ausstieg Ein Gutachten demontiert die milliardenteure Kernfusion. Der Bundesrat und das zuständige Staatssekretariat sind voll des Lobes. (www.infosperber.ch, 14.8.20)

Gebäudeenergiegesetz tritt im November in Kraft Berlin. Nun ist es offiziell: Das vom Bundestag und Bundesrat verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde Mitte August im Bundesgesetzblatt (Nr. 37) veröffentlicht und tritt damit zum 1. November 2020 in Kraft. Das GEG führt Energieeinspargesetz, Energieeinsparverordnung und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammen und berücksichtigt auch Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. - (www.ikz.de, 14.8.20)

80 neue Sonnenkraftwerke in Kärnten Der Fotovoltaik-Ausbau nimmt Fahrt auf! In heimischen Gemeinden sind 80 neue Sonnenkraftwerke zur Grünstrom-Produktion geplant und zur Förderung eingereicht. Die Wirtschaft erhöht mit einer Übernahme die Produktionskapazitäten für Solarthermie, der Klimafonds schüttet für neue Anlagen Millionen aus. (www.krone.at, 14.8.20)

Kein weiteres Aufweichen der Neuwagenziele Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz und die Klima-Allianz wehren sich gegen den von der Autobranche geforderten Erlass der CO2-Strafzahlungen. In einem Brief fordern die Umweltorganisationen den Bundesrat auf, das Neuwagenziel nicht weiter aufzuweichen. Im Verkehr braucht es mehr Klimaschutz, nicht weniger. (naturschutz.ch, 14.8.20)

„Tiere sind deutlich toleranter, als Menschen das glauben“ Alle wollen jetzt raus in die Natur, und prompt kommt es an den schönsten Flecken zu Überfüllung. Dokumentarfilmer Andreas Kieling erklärt richtiges und falsches Verhalten im Wald – und ob dabei für die Tiere eine Gefahr entsteht. (www.welt.de, 14.8.20)

Titanweiß wird Sondermüll Beim niedersächsischen Öko-Farbenhersteller Kreidezeit sieht man dem gelassen entgegen. Dort wurde von Anfang an auf Titanweiß verzichtet. Ende der 80er-Jahre stellte Unternehmensgründer Gert Ziesemann auf einem Wochenmarkt in Hildesheim seine Wandfarbe aus Magerquark, Kreide und Borax vor, die noch heute im Programm ist. Heute vertreibt das Unternehmen mit seinen gut 30 Mitarbeitern mehr als 100 Produkte weltweit. - Die Herstellung von Titanweiß ist unter Umwelt-Gesichtspunkten heute unbedenklich, da durch spezielle Recycling-Prozesse keine Dünnsäure - damals ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Titanweiß - mehr entsorgt werden muss. Trotzdem verzichtet Kreidezeit aus Klimaschutzgründen weiterhin konsequent auf Titandioxidpulver, so Michael Meißner, technischer Berater bei Kreidezeit. „Die Herstellung von Titanweiß verbraucht enorm viel Energie, entsprechend entsteht auch CO2 in großen Mengen“, sagt Michael Meißner. - Titanweiß ist hierzulande das am häufigsten verwendete Weißpigment. Es kommt in fast allen weißen Materialien vor – ob in Kunststoffen, Papier oder Zahnpasta. „Farben mit Titanweiß sind tatsächlich sehr strahlend und können mit synthetischem Aufhellen noch grell-weißer gemacht werden“, beschreibt Meißner die Eigenschaften. Solche Wandfarben lassen eine makello >| (www.enbausa.de, 14.8.20)

Content-Strategie: LinkedIn Guide für Social Media Manager Ein neuer LinkedIn Guide gibt Social Media Managern Tipps an die Hand, wie sie ihren Unternehmensauftritt verbessern können. - Social Media Manager stehen täglich vor vielen Herausforderungen. Schließlich gilt es, ein Unternehmen oder eine Marke nach außen hin zu repräsentieren. Da muss der Ton stimmen, es sollte eine einheitliche Bildsprache verwendet und möglichst alle relevanten Plattformen sollten bespielt werden. Kein Social-Media-Auftritt ist heutzutage eigentlich keine Lösung mehr. Um Social Media Manager zu unterstützen, hat LinkedIn nun einen Guide veröffentlicht, der speziell Tipps für den Auftritt auf dem Business-Netzwerk liefert. - - - - Der Social-Auftritt ist vertrauenswürdiger als Ads - - - - Laut dem Edelman Trust Barometer vertrauen 59 Prozent der untersuchten Menschen auf den Social-Media-Auftritt einer Marke, während nur 41 Prozent ihren Werbeanzeigen vertrauen. Soziale Medien werden von etwa 3,48 Milliarden Menschen in Anspruch genommen – das ist fast die Hälfte der Weltbevölkerung. In den 2,5 Stunden, die durchschnittlich online auf sozialen Netzwerken verbracht werden, kommen die User unzweifelhaft in Kontakt mit vielen Unternehmen. Als Unternehmen dort zur richtigen Zeit die richtigen User anzusprechen, ist Aufgabe der Social Media Manager. In dem Report gibt LinkedIn Tipps, wie dies auf d >| (onlinemarketing.de, 14.8.20)

Staudämme bedrohen Fischarten im Mittelmeerraum Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle. Tausende Kleinprojekte im Mittelmeerraum gefährden jedoch dort heimische Fischarten. (www.tagesspiegel.de, 14.8.20)

Netflix, Youtube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich Verbringst du die Zeit daheim mit Bingewatching? Das ist gut verständlich, aber leider nicht gut fürs Klima. Denn auch digitale Streaming-Dienste wie Netflix verursachen CO2 – und zwar viel. - Der Beitrag Netflix, Youtube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.8.20)

Kann dieses Molekül den Klimawandel bremsen? Wolken reflektieren Sonnenlicht ins All. Damit wirken sie der Erderwärmung entgegen. Nun haben Forscher ein Katalysator-Molekül entdeckt, das in der Atmosphäre die Entstehung von Wolken beschleunigt. (www.welt.de, 14.8.20)

Waldschäden im Harz: Die Kraft toter Bäume Im Nationalpark Harz sind die Folgen des Klimawandels besonders sichtbar. Doch hier überlässt man die Natur sich selbst. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

"Formel E könnte die Formel 1 ablösen" Heinz-Harald Frentzen sagt junge Leute werden wie selbstverständlich mit Elektroautos groß werden und dann nichts vermissen an einer Rennstrecke. (www.tagesspiegel.de, 14.8.20)

Schulen in der Corona-Krise: Mehr Laptops, günstiges Internet Bund und Länder haben konkrete Hilfen für die Digitalisierung in Schulen vereinbart. Flächendeckende Schulschließungen soll es möglichst nicht geben. mehr... (www.taz.de, 14.8.20)

10 % der globalen Stromerzeugung aus Wind und PV - Stromwende jedoch noch viel zu langsam (oekonews.at, 14.8.20)

Strandbad als Schandbad Vor über 100 Jahren eröffnete Weggis das erste Strandbad ohne Geschlechtertrennung. Das kurbelte den Tourismus an, gefiel jedoch längst nicht allen Zeitgenossen! - weiterlesen - Der Beitrag Strandbad als Schandbad erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 14.8.20)

Neuinstallationen von kleinen Solaranlagen auf Rekordniveau Strom vom eigenen Hausdach wird immer beliebter. In diesem Jahr könnte sogar ein Rekordwert beim Zubau von Kleinanlagen erreicht werden. Sinkende Anlagenpreise und steigende Stromkosten machen Eigenverbrauchslösungen für Hausbesitzer attraktiv. (www.energiezukunft.eu, 14.8.20)

Neue Regeln für Windkraft auf See Die Branche spricht von einem Eintrittsgeld für Windkraft auf See. Zukünftig sollen andere Ausschreibungsregeln für Offshore-Wind gelten. Gibt es mehrere Angebote zu Null Cent, sollen die Bieter für den Zuschlag zahlen. (www.energiezukunft.eu, 14.8.20)

Climate stabilization: Lessons from the corona crisis Highlighting the parallels between the global health and the climate emergency, a team of researchers from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) has analyzed what policy makers and citizens can learn from the corona outbreak and how to apply it to the global effort of reducing CO2 emissions. Their proposal: A Climate Corona Contract that unites the younger and the older generations. (www.eurekalert.org, 14.8.20)

Verkehrspolitik: Jetzt sollten Politiker den Verkehr nach der Pandemie planen Corona werde der Umwelt guttun, hieß es eine Zeit lang. Aber nun zeigt sich, dass Menschen wegen des Virus' wieder mehr Auto fahren. Das muss nicht so bleiben. (www.sueddeutsche.de, 14.8.20)

Muss man das nun schon wieder weg? In den Schweizer Städten geht eine Abriss-Manie um Doch Ersatzneubauten sind nicht immer die beste Lösung. Umdenken tut not. (www.nzz.ch, 14.8.20)

Studie: Banken müssen ESG-Faktoren stärker integrieren Mazars, das internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, teilt in dem Bericht "Responsible banking practices: benchmark study 2020" eine globale Einschätzung darüber, wie Banken Nachhaltigkeit in ihre Geschäftspraktiken integrieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG-Kriterien) noch nicht vollständig in die Strategien der Banken eingegliedert sind. (www.umweltdialog.de, 14.8.20)

Die neue Normalität nach Covid-19 In einem aktuellen Bericht untersucht Zukunftsforscher Ray Hammond, wie sich im Jahr 2021 die persönliche Mobilität, das Zuhause, die Gesundheitsversorgung und das Reisen aufgrund von COVID-19 ändern könnten. (www.umweltdialog.de, 14.8.20)

Größte Windenergie-Anlage in Rheinland-Pfalz geht in Betrieb - Rekord-Windrad bei Kröppen im Landkreis Südwestpfalz hat eine Gesamthöhe - von 241 Metern (oekonews.at, 14.8.20)

Ein kleiner Zug düst mit Sonnenstrom durch Mini-Wien - Neue Praterattraktion: Zweitgrößte Modelleisenbahnanlage der Welt zeigt die schönsten Wahrzeichen Wiens - Wien Energie bringt Sonnenstrom auf Schiene (oekonews.at, 14.8.20)

13.8.20

Grundlagen für die künftige Klimapolitik der Stadt Biel Mit neuen rechtlichen und strategischen Grundlagen richtet die Stadt Biel ihre Klimapolitik auf die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie nationalen und internationalen Bestrebungen zum Klimaschutz aus. Ziel ist, dass die Stadt Biel auf ihrem Territorium bis ins Jahr 2050 die Klimaneutralität erreicht und damit das Pariser Klimaübereinkommen umsetzt. Die Stadtverwaltung soll als Vorbild vorangehen und bereits bis 2040 klimaneutral werden. | Konkretisiert wird die Bieler Klimapolitik in der «Klimastrategie 2050, Teil Klimaschutz», welche der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 verabschiedet hat. In diesem Strategiepapier werden die Stossrichtungen der Bieler Klimapolitik definiert. Die vier Stossrichtungen «Energieverbrauch der Gebäude senken und erneuerbar decken», «Verkehr vermeiden und verlagern», «Verkehr erneuerbar abwickeln» sowie «Emissionen des Konsums verringern» decken die wichtigsten Quellen von Treibhausgasemissionen der Stadt ab. (www.biel-bienne.ch, 13.8.20)

Biel will Klimaziele erreichen Mit einer Spezialfinanzierung will der Bieler Gemeinderat dazu beitragen, dass die Stadt ihre Klimaziele erreicht. Zur Kasse bitten will er insbesondere die Bezüger von Erdgas. (www.srf.ch, 13.8.20)

Umweltbundesamt: Richtiges Lüften reduziert Corona-Risiko Aerosole sind ein möglicher Übertragungsweg des neuartigen Corona-Virus. Aerosole verteilen sich insbesondere in geschlossenen Innenräumen schnell im gesamten Raum. Regelmäßiges Lüften durch Stoß- und Querlüften oder über Lüftungstechnik in den Räumen kann das Risiko einer Infektion mit lüften deutlich reduzieren. Dies beschreibt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt. | Der Herbst naht und das private und gesellschaftliche Leben wird sich wieder vermehrt in Innenräume verlagern. Der Schulbetrieb kehrt — unter länderspezifischen Bedingungen — zum regulären Unterricht in Klassenräumen zurück. Auch in geschlossenen Räumlichkeiten wie Großraumbüros, Hörsälen, Sportstätten, Theatern, Kinos und Restaurants ist vermehrt mit Versammlungen und Veranstaltungen zu rechnen. | Angesichts der weiter bestehenden SARS-CoV-2-Pandemie sind in Innenräumen jedoch Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Das sachgerechte Lüften und die sachgerechte Anwendung … (www.haus.co, 13.8.20)

Das erste adaptive Hochhaus der Welt Premiere auf dem Campus der Universität Stuttgart: Hier entsteht zurzeit das laut der Universität das weltweit erste adaptive Hochhaus. Der nach seiner Fertigstellung 36,5 Meter hohe Turm soll jedoch nicht nur aktiv auf äussere Einwirkungen reagieren können, sondern dank Leichtbauweise auch relativ wenig Ressourcen verbrauchen. (www.baublatt.ch, 13.8.20)

Das erste adaptive Hochhaus der Welt Premiere auf dem Campus der Universität Stuttgart: Hier entsteht zurzeit laut der Universität das weltweit erste adaptive Hochhaus. Der Turm soll jedoch nicht n... (bit.ly, 13.8.20)

Disaster Program Allocates Unprecedented Funds for Climate Resilience Communities will be able to tap into $500 million to mitigate against disasters by, for example, strengthening building codes (www.scientificamerican.com, 13.8.20)

Demokratie ist mehr als eine Methode – Das Progressive Zentrum Das Discussion Paper von Carolin Gebel diskutiert neue Schlüsselkompetenzen zur Verwirklichung lebendiger Partizipation im Arbeitsalltag. | Im neuen Discussion Paper “Demokratie ist mehr als eine Methode” argumentiert Carolin Gebel dafür, komplexe Aufgaben nicht alleine durch Expertise Einzelner zu lösen, sondern durch partizipative Dialogformate & Interessenv @DPZ_Berlin (www.progressives-zentrum.org, 13.8.20)

#keepitcool – Schütze das Klima, geniesse das Leben! | Sommerhitze und Klimawandel «Wann wird's mal wieder richtig Sommer» fragt sich: niemand mehr. Die letzten Jahre gab es immer heissere Tage und immer mehr davon. Heisse Sommer gefährden unsere Gesundheit, bedrohen unsere Lebensgrundlagen und unsere Lebensqualität. Doch wir haben es in der Hand: Indem wir den Klimawandel stoppen, können wir lebenswerte Sommer für alle erhalten. (www.wwf.ch, 13.8.20)

Hebein: Tempo 30 innerhalb des Gürtels nächster wichtiger Schritt für verkehrsberuhigtes Wien Der Verkehr ist der größte Hebel für ernsthafte Klimaschutzpoltik. Ich werde in meiner Zuständigkeit als Verkehrsstadträtin alles tun, was der CO2-Reduktion und damit der Gesundheit, der sauberen Luft, das heißt den Menschen in Wien dient“, so Vizebürgermeisterin Hebein zu der geplanten Temporeduktion in den Bezirken innerhalb des Gürtels: „Die Einführung von einer Tempo 30-Zone in den Bezirken innerhalb des Gürtels ist ein wichtiger Teil einer vernünftigen Verkehrsberuhigung für Wien, genauso wie die autofreie Innere Stadt.“ Am Dienstag wurde das ordentliche Behördenverfahren gestartet, das die flächendeckende Umsetzung von Tempo 30 in den Bezirken Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund überprüft. Studien zufolge, etwa des Umweltbundesamts, bringt Tempo 30 ein Mehr an Verkehrssicherheit, Aufenthaltsqualität und eine Reduktion der Lärm- und Luftschadstoffe. — (www.wien.gv.at, 13.8.20)

Interaktive Karten bauen in WordPress Interaktive Karten, z.B. für Gebäudepläne, können eine Website stark aufwerten. Und sie sind leicht zu bauen, zum Beispiel mit Image Map Pro für WordPress. (ift.tt, 13.8.20)

Corona und der Klimawandel: "Das Treibhaus wird weiter angeheizt" Im Interview mit t-online.de erklärt der Klimaforscher Manfred Fischedick, warum die Corona-Pandemie eine Chance für den Kampf gegen den Klimawandel sein kann und was wir von Corona lernen können. (www.t-online.de, 13.8.20)

Kyburz entwickelt eine Batterierecyclinganlage – Umwelt Perspektiven Kyburz hat seine Anlage zur Wiederverwertung von Batterien eingeweiht. Damit will der Hersteller von Elektro-Kleinfahrzeugen einen Beitrag zur Rückgewinnung verwendeter Stoffe leisten und den Materialkreislauf schliessen. (www.umweltperspektiven.ch, 13.8.20)

You have pesticides in your body. But an organic diet can reduce them by 70% A new study shows that US families consume cancer-linked glyphosate in their food. The good news: going organic rapidly reduces levels (www.theguardian.com, 13.8.20)

Hitzewelle in Europa – Wir sind mitten drin im Klimawandel | Ein hitziger Kommentar zur deutschen Klimapolitik. Halb Europa befindet sich mitten in einer Hitzewelle. In Sibirien taut währenddessen der Permafrost — 70 Jahre früher als angenommen. Die Temperaturen liegen derzeit oftmals tagelang bis zu 20 Grad Celsius über den bisher normalen Durchschnittstemperaturen. Alarmierend? Oh ja! | Besonders heiße Sommertage werden im Zuge der Klimakrise immer häufiger und lediglich — so war es beispielsweise in der vergangenen Woche der Fall — durch Starkregenereignisse unterbrochen. Damit zeichnet sich auch 2020 ein Trend ab, der 2018 und 2019 schon bestätigt wurde und auch die letzten Skeptiker*innen wachrütteln sollte: Wir sind mitten drin im Klimawandel. Dass es in Mitteleuropa zwei Jahre in Folge so trocken ist, war davor zuletzt im 18. Jahrhundert der Fall. | Weder Gesundheitssystem, Äcker, Wälder, Flora und Fauna sind auf diese erneute Dürre vorbereitet. Und wir? Wir auch nicht, so fühlt es sich zumindest an. Wir haben einen Blick nach Berlin geworfen. (www.greencity.de, 13.8.20)

IÖW-Fellow Gerrit von Jorck für vorbildliche Lehre ausgezeichnet Der Preis für vorbildliche Lehre 2020 der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin geht in diesem Jahr an Gerrit von Jorck für sein Seminar „Exploring Ecological Economics“. Das Seminar führte Gerrit von Jorck im Rahmen seines Teaching Fellowship bei der E-Learning Plattform Exploring Economics in Kooperation mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung durch. (www.ioew.de, 13.8.20)

Die vergessene Wärmewende Während der Anteil Erneuerbarer am Strom steigt und die E-Mobilität endlich Fahrt aufnimmt, wird der Wärmesektor immer noch wie das Stiefkind der Energiewende behandelt. || "Mehr und bessere Anreizsysteme, Ausbauziele und Fördermaßnahmen" für #Erneuerbare Wärmetechnologien wie die #Wärmepumpe fordert @KaWitsch im @handelsblatt-Kommentar. Die Potenziale sind riesengroß, ihre Ausschöpfung aber noch unzureichend. @BWPev (www.handelsblatt.com, 13.8.20)

Gastrounternehmen setzt Geräte effizienter ein Zwölf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs entfallen auf Elektrogeräte im Haushalt. Mit verschiedenen Massnahmen ist es in den letzten 20 Jahren gelungen, den Verbrauch deutlich zu senken. Nun sollen auch Gewerbegeräte effizienter werden. Auf sie entfallen fünf Prozent des Schweizer Stromverbrauchs. Wie Strom gespart werden kann, zeigt zum Beispiel das Gastrounternehmen Ospena Group AG. Michael Freytag, Leiter Instandhaltung und Bau, setzt auf individuelle Ein- und Ausschaltzeiten der einzelnen Geräte und die Sensibilisierung des Personals, denn so lässt sich viel Strom und gutes Geld sparen. (energeiaplus.com, 13.8.20)

Deliberate degrowth | Have we arrived at the moment when we need to seriously consider deceleration? By Paul Gallant The degrowth movement, which has been picking up steam over the past decade, is based on the belief that the earth cannot support infinite growth, no matter how clever humans show themselves to be. Though it's been around since the 1970s as a concept, and since the 2000s as a movement, it's still a bit ragtag and abstract. Its most compelling trait might be its knack for seeing, beyond our efforts to prevent environmental collapse, a way to reinvent civilization as healthier, more inclusive, and more pleasant. Examine the stick in the right way and you can see a carrot. || “One of the weaknesses of degrowth thinking is that there is no grand vision, no blueprint,” says Akbulut. “That's also its strength.” #Degrowth @thismagazine @postgrowthzh (this.org, 13.8.20)

Nein zu "nutzlosen Luxusjets", Ja zum "risikoangepassten Verteidigungssystem" Die Anschaffung neuer Kampfflugzeuge sei "für den täglichen Einsatz der Luftwaffe ein unnötiger Luxus", sagt Nationalrätin Brigitte Crottaz. Die Waadtländer Sozialdemokratin erklärt, warum sie das Volk dazu aufruft, am 27. September mit "Nein" für den 6-Milliarden-Franken-Kredit zu stimmen. Welches sind die tatsächlichen Risiken für unser Land? Terrorismus, Cyberkriminalität und Klimawandel. Das sind laut einem Bericht, den Experten dem Verteidigungsdepartement 2014 vorlegten, die wichtigsten Sicherheitsrisiken für die Schweiz in den kommenden Jahrzehnten. Das Risiko eines traditionellen Kriegs ist demnach höchst unwahrscheinlich. Die Armeeführung hat sich jedoch nur für letztere Option entschieden und will sich deshalb mit Kampfflugzeugen ausrüsten, die für die Luftpolizei im täglichen Einsatz eindeutig überflüssige Luxusjets sind. Brigitte Crottaz ist Nationalrätin der Sozialdemokratischen Partei und war bis Ende 2019 Mitglied der Sicherheitspolitischen und aktuell der... (www.swissinfo.ch, 13.8.20)

Verunsicherte Bevölkerung: Politiker kritisieren Corona-Taskforce Die Covid-19-Taskforce des Bundes gerät unter Beschuss: Parlamentarier streiten sich mit dem 60 Forscherinnen und Forscher umfassenden Gremium um die richtige Kommunikationsstrategie. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.20)

Die Zukunft der Kulturbranche: «Das Schlimmste kommt erst noch» Die Kultur wurde von der Corona-Krise besonders arg gebeutelt. Wie wird das die Szene verändern? Wie sieht die Veranstaltung der Zukunft aus? Und kommt es zu einer Selbstzerfleischung unter den Kreativen? Sandra Künzi von der Taskforce Culture blickt voraus. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.20)

SPD-Kanzlerkandidat: Scholz sieht Bündnis mit Linkspartei skeptisch Erst am Wochenende hatten die SPD-Vorsitzenden ihre Offenheit gegenüber einer Koalition mit der Linkspartei signalisiert. Vom frisch gekürten Kanzlerkandidaten kommen nun andere Töne: Er zweifelt an der Regierungsfähigkeit der Linken. | Oje. @OlafScholz setzt auch nach der nächsten Bundestagswahl auf die #Groko. So können wir weiterhin wirksamen #Klimaschutz in Deutschland vergessen. @VQuaschning (www.tagesschau.de, 13.8.20)

Modernisieren lohnt sich Ob Wärmepumpe, Gas-Brennwertkessel oder beides zugleich: Um einen Altbau heizungstechnisch auf den aktuellen Stand zu bringen, gibt es für jede bauliche Situation eine passende Lösung | Heute werden ältere Ein- oder Mehrfamilienhäuser auf einen hohen energetischen Standard gebracht. Bei einer solchen Modernisierung wird parallel neben der Gebäudedämmung insbesondere bei der Heiztechnik angesetzt. Moderne Öl- und Gas-Brennwertkessel sind um ein Vielfaches effizienter als ältere Wärmeerzeuger, die bereits zwanzig oder mehr Jahre in den Kellern der Gebäude stehen. Zudem lassen sich moderne Geräte mit regenerativen Wärmeerzeugern (z. B. Wärmepumpen, Photovoltaik) zu Systemen verbinden, die den Energieverbrauch deutlich senken. (www.ikz.de, 13.8.20)

IEA senkt wegen Airline-Krise Ölbedarfsprognose für 2020 Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet aufgrund der Krise der Luftfahrt mit einer sinkenden Ölnachfrage. Sie nahm ihre Prognose für den weltweiten Bedarf heuer um 140.000 auf 91,9 Mio. Fass pro Tag zurück. | „Die Nachfrage nach Treibstoff bleibt die Hauptursache für die Schwäche“, schrieb die in Paris ansässige IEA in ihrem Monatsbericht, der heute veröffentlicht wurde. | Minus 67 Prozent bei Flugkilometern im Juli | Im April sei die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer um fast 80 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen, im Juli immer noch um 67 Prozent. (orf.at, 13.8.20)

Verkehrswende: Auch in Wien sollen Autos aus der Innenstadt verschwinden Während der Corona-Krise veränderte sich auch in der österreichischen Hauptstadt Wien die Nutzung der Fortbewegungsmittel. Während der öffentliche Personennahverkehr weitgehend gemieden wurde, steig die Zahl der Fußgänger und Radfahrer. Dadurch wurde aber offensichtlich: An vielen Stellen mangelt es schlicht an Platz für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer. Die Stadtverwaltung reagierte darauf durchaus kreativ, gab teilweise Fahrspuren für den Radverkehr frei und etablierte sogenannte Pop-Up-Radwege. Nun soll daraus eine dauerhafte Verkehrswende werden. Zumindest sehen dies die Pläne der zuständigen Vize-Bürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) vor. Geht es nach ihr, wird es innerhalb des Rings ein grundsätzliches Fahrverbot für Autos geben. Abgewichen werden darf davon nur, wenn eine von insgesamt 16 Ausnahmebestimmungen erfüllt wird. (www.trendsderzukunft.de, 13.8.20)

Supernerd-Begriffe einfach erklärt Nudging, Effort Sharing, Suffizienz… Für unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist dies alltägliches Vokabular. Doch außerhalb der Fachcommunity versteht das nicht jeder auf den ersten Blick. Seit Mitte April 2020 ist das Öko-Institut als @oekoinstitut auf Instagram: Neben Statements von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Infografiken, Stellenangeboten erklärt die Social Media-Redaktion auch „Supernerd-Begriffe“ kurz und knackig. Hier eine kleine Zusammenfassung bisher erklärter Begriffe. (blog.oeko.de, 13.8.20)

Auch neue Ausschreibungsrunden zeigen: Ausschreibungen bremsen Energiewende massiv aus Deutschland ist schon seit Jahren kein Vorreiter mehr, wenn es um den Ausbau der Erneuerbaren Energien geht. Ein Aufholen scheint nicht in Sicht: Anstatt Privatinvestitionen in Erneuerbare mit entsprechenden wirtschaftlichen Anreizen politisch zu fördern, auch um eine Coronawirtschaftskriseabzumildern, stehen gesetzliche Regularien den notwendigen Ausbauraten im Weg. Bürgerenergie-Projekte werden durch erhebliche Hürden in den Vergabeprozessen der Ausschreibungsrunden aus dem Markt gedrängt — nach wie vor eine unglaubliche Entwicklung. Denn wir blicken auf ein sich immer weiter schmälerndes Zeitfenster, das sich uns für die weltweite Energiewende und den Klimaschutz noch bietet. | Die jüngsten Ausschreibungsergebnisse der Bundesnetzagentur vom 1. Juli machen das Desaster deutlich: Photovoltaik wurde vierfach überzeichnet! Von den eingereichten 780 Megawatt haben lediglich 190 den Zuschlag erhalten. Eine verpasste Chance für knapp 600 Megawatt in baubereiten Projekten! … (hans-josef-fell.de, 13.8.20)

@adzuerich – Startschuss zu den digitalen Denkmaltagen ist erfolgt «Weiterbauen» lautet das Thema der 27. Tage des Denkmals, die am 12. und 13. September schweizweit stattfinden werden. Mit Blick auf diese Veranstaltung beschreitet die kantonale Denkmalpflege bereits im Vorfeld digitale Wege. Ab sofort gibt sie über Videos, Instagram und Podcasts spannende Einblicke in ihre Tätigkeiten. (www.zh.ch, 13.8.20)

Verantwortungsbewusste WohneigentümerInnen sagen JA zum Aargauer Energiegesetz Am 27. September geht es um die Energiezukunft des Kantons Aargau | Klimaschutz ernst nehmen heisst verantwortungsvoll handeln. Mit dem neuen Energiegesetz wird im Kanton Aargau die Energiestrategie 2050 des Bundes im Gebäudebereich umgesetzt, Strom gespart, mehr erneuerbarer Strom produziert und der CO2-Ausstoss gesenkt. | Diese energiepolitische Weichenstellung setzt auf erneuerbare Energie direkt aus der Region und verringert die Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern aus dem Ausland. | Für die Umwelt, für die Menschen und für das Aargauer Gewerbe. (, 13.8.20)

Klimaschutz: Neue Kampagne animiert zum Handeln Das Coronavirus hat den Kampf gegen den Klimawandel kurzfristig in den Hintergrund gerückt. Doch ohne einen viel stärkeren Klimaschutz drohen gewaltige Probleme. Mit einer neuen Kampagne ruft die Stadt dazu auf, selber noch aktiver zu werden. (www.stadtluzern.ch, 13.8.20)

Anpassung der Fernwärmetarife per 1. Januar 2021 Die Arbeits- und Leistungstarife für den nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieträger Fernwärme bleiben per 1. Januar 2021 unverändert. Jedoch steigen die zusätzlichen Abgaben für CO2-Emissionen um 0,32 Rappen pro Kilowattstunde, was zu einer Erhöhung der Gesamtkosten für die Kundinnen und Kunden des Produkts ewb.NATUR.Fernwärme führt. Der Gemeinderat hat die Fernwärmetarife genehmigt. (www.bern.ch, 13.8.20)

Zürich führt Tempo 30 in der Nacht ein – nicht allen gefällt das Auf der Höschgasse in der Stadt Zürich gilt nachts ab sofort Tempo 30. Die Polizeivorsteherin spricht von einer Kompromisslösung, der Automobilclub nennt es einen Flickenteppich. (www.nzz.ch, 13.8.20)

Klatsche für Pirincci: »Struktureller Frauenhass« Klimaschutzaktivistin Neubauer wehrt sich juristisch gegen sexistischen Pöbler Pirincci. (www.jungewelt.de, 13.8.20)

Der Strom kommt aus der Kunst Der Gropius Bau erkundet mit seiner letzten Immersion-Ausstellung das Klima und zieht eine eigene Ökobilanz. (www.tagesspiegel.de, 13.8.20)

Last decade was Earth's hottest on record as climate crisis accelerates 2019 was second or third hottest year ever recorded | Average global temperature up 0.39C in 10 years (www.theguardian.com, 13.8.20)

Wetter in Deutschland: Christian Stöcker Klimakrise Ihnen ist heiß? Das ist erst der Anfang – Eine Kolumne von Christian Stöcker Deutschland ächzt, in Sibirien wächst das "Tor zur Unterwelt". Unklar ist, wie lang die Hitzewelle dauern wird. Klar ist: Die Klimakrise tötet schon jetzt. Klimapolitik muss radikaler werden – und viel schneller. (www.spiegel.de, 13.8.20)

Genfer Deals auf Kosten des Amazonas Ein neuer Report enthüllt: Die Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS finanzieren mit Hunderten Millionen den Handel mit Öl aus Ecuador. Die Ölförderung im Amazonasgebiet verursacht schwere Schäden an Menschen und Umwelt. (www.woz.ch, 13.8.20)

Wo bitte geht es zur Klimaneutralität? Es hakt in der deutschen Klimapolitik. Das soll das Forschungsprojekt „Ariadne“ nun ändern. Wie, das erklärt Projektleiter Ottmar Edenhofer im Interview (greenpeace-magazin.de, 13.8.20)

Hyperloop: Schneller als Elon Musk Mit dem Hyperloop will Elon Musk die Mobilität revolutionieren. Ein Start-up in den Niederlanden ist dabei schon viel weiter. Ein Besuch auf der Teststrecke (www.zeit.de, 13.8.20)

Wachsende Polarisierung: In Deutschland gibt es drei Lager – Soziale Demokratie Noch ist die gesellschaftliche Polarisierung in Deutschland nicht so stark ausgeprägt und die Bereitschaft zum Kompromiss stark. Doch auch hier mehren sich die Warnsignale. (www.ipg-journal.de, 13.8.20)

Trockenheit in Deutschland – Fragen und Antworten Nachdem es schon 2018 und 2019 in Deutschland viel zu wenig geregnet hat und dies in den Wintermonaten nur zum Teil ausgeglichen wurde, herrscht vielerorts bis in die tieferen Bodenschichten eine außergewöhnliche Dürre. Was bedeutet das für Vegetation, Grundwasser und Landwirtschaft? Ist das bereits der Klimawandel? Und wie können wir uns anpassen? (www.umweltbundesamt.de, 13.8.20)

Ressourcenschonung: Wirksamkeit ökonomischer Instrumente von Arbeitszeitreduktion bis Regionalwirtschaft Wie lassen sich Transformationspfade innerhalb der planetaren Grenzen gestalten und die Wachstumsabhängigkeiten der Gesellschaft reduzieren? Der Bericht „Ansätze zur Ressourcenschonung im Kontext von Postwachstumskonzepten“, den das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und das Wuppertal Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erarbeitet haben, zeigt mit der vorsorgeorientierten Postwachstumsposition und der Idee der Wachstumsunabhängigkeit für gesellschaftlich relevante Bereiche einen wichtigen Lösungsvorschlag. | Zu den Maßnahmen, die weitgehend richtungssicher als ressourcenschonend angenommen werden können, zählen: | Ökosteuern | die Stärkung der Regionalwirtschaft | die Verlängerung der Produktlebensdauern | Arbeitszeitreduktionen | Open Source-Ansätze, die transparente Produkteigenschaften ermöglichen können (www.ioew.de, 13.8.20)

Kamala Harris wird Ölgötz Mike Pence zerstören Joe Biden hat klug gewählt: Die Senatorin aus Kalifornien ist die richtige Partnerin, um das Weisse Haus zu erobern. (www.watson.ch, 13.8.20)

Junge Grüne: Mutlos kommen wir nicht aus dieser Krise Vergangene Woche haben die GRÜNEN Schweiz ihren Klimaplan «für eine klimapositive Schweiz» veröffentlicht. Dieser wurde in den Sozialen Medien und auch bei den Jungen Grünen sehr kontrovers und kritisch diskutiert. Wir möchten an dieser Stelle unsere Haltung zum Klimaplan darlegen — kritisch, aber konstruktiv. | Ziele: 2040 ist zehn Jahre zu spät! | Massnahmen: Traut euch, liebe GRÜNE! | Kompensations-Technologien: Weniger Technikgläubigkeit! | Finanzierung: Solidarität geht anders! | Trotzdem: Der ambitionierteste Plan aller Bundeshaus-Parteien (www.jungegruene.ch, 13.8.20)

Angriff aus den eigenen Reihen: Klimastreik schiesst gegen Grüne-Fraktionschefin Die Wut ist gross: Mit scharfen Worten greift die Klimabewegung die Grünen an. Sogar Fraktionschefin Aline Trede ist ins Visier der Klimaaktivisten geraten. Das steckt dahinter. | Die Klimabewegung radikalisiert sich — und greift selbst die politischen Verbündeten mit scharfen Worten an. «Wir wurden von den linken Parteien benutzt und belogen.» Sie hätten das Blaue vom Himmel versprochen und nichts davon geliefert, sagten Vertreterinnen der Klimabewegung am Dienstag vor versammelten Medien. | Auch innerhalb der Grünen Partei brodelt es. Die Jungen Grünen etwa kritisierten in einer Medienmitteilung den Klimaaktionsplan der Mutterpartei scharf. Ein Beispiel: «Diese Forderungen sind für uns völlig unverständlich», schreiben die Jungen Grünen etwa auf den Vorschlag der Mutterpartei, dass neue Ölheizungen bis 2030 eingebaut werden dürften. Der Klimaplan gehe definitiv zu wenig weit. (www.watson.ch, 13.8.20)

Investitionsbeschleunigungsgesetz im Kabinett verabschiedet – Wichtige Verfahrensbeschleunigung bei Windenergieanlagen an Land umgesetzt Die Bundesregierung hat heute den vom Bundesverkehrsministerium vorgelegten Entwurf des Investitionsbeschleunigungsgesetzes verabschiedet. Mit dem Gesetz werden wichtige Beschleunigungen bei Planungsverfahren im Infrastrukturbereich umgesetzt. Das Bundeswirtschaftsministerium hat hierzu Beschleunigungen im Energiebereich in das Gesetz eingebracht, vor allem Verfahrensbeschleunigungen beim Bau von Windenergieanlagen. Das Gesetz dient damit zugleich der weiteren Umsetzung des Aktionsplans zur Stärkung der Windenergie des Bundeswirtschaftsministeriums vom Herbst 2019, der darauf zielt den Ausbau von Windenergie an Land zu beschleunigen. (www.bmwi.de, 13.8.20)

Potenzial für mehr als eine Million Photovoltaik-Balkonmodule in Nordrhein-Westfalen Nach Berechnungen der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen könnten Photovoltaik-Balkonmodule an Rhein und Ruhr 290 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Die Anlagen amortisieren sich an günstigen Standorten nach sechs bis neun Jahren. (www.pv-magazine.de, 13.8.20)

Bundesrat gibt Revisionspaket zum Strassenverkehrsrecht in die Vernehmlassung Bern, 12.08.2020 – An seiner Sitzung vom 12. August 2020 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Teilrevision des Strassenverkehrsgesetzes (SVG), des Ordnungsbussengesetzes (OBG) sowie von acht Verordnungen eröffnet. Der Bundesrat will damit die Verkehrssicherheit für E-Bike-Fahrende erhöhen, umweltfreundliche Technologien fördern und die rechtlichen Grundlagen für das automatisierte Fahren verbessern. Zudem werden Aufträge des Parlaments umgesetzt. Dazu gehört die vom Parlament geforderte Anpassung der «Via sicura»-Massnahmen. (www.admin.ch, 13.8.20)

#Batterieautos verursachen deutlich weniger Emissionen als #Benzinautos. Bei einer Lebensdauer von 200’000 Kilometern spart ein Batterieauto heute in der Schweiz gegenüber einem Benziner insgesamt 30 Tonnen COu00b2 ein. Mehr dazu in @EnergieSchweiz (www.energieschweiz.ch, 13.8.20)

Revision Strassenverkehrsrecht – Helm- und Tachopflicht: Bundesrat will E-Bike-Regeln verschärfen Um die Sicherheit für E-Bike-Fahrer zu erhöhen, will der Bundesrat das Strassenverkehrsrecht anpassen. Auch für automatisierte Fahrzeuge gibt es neue Regelungen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.8.20)

Podium Samstag, 22. August 2020: Hin zum klimaneutralen Wohnen – wo liegen die Stolpersteine? Gebäude sind für rund einen Drittel der CO2-Emissionen und 40 Prozent des Energieverbrauchs der Schweiz verantwortlich. Als Verband für umweltbewusste Wohneigentümerinnen und -eigentümer sieht Casafair dringenden Handlungsbedarf für einen wirksamen Klimaschutz. (casafair.ch, 13.8.20)

Tierfutter aus dem Meer – Gute Fleischqualität auch mit Algen und Insekten erzielbar Woher soll die Gesamtmasse an Proteinen eigentlich zukünftig kommen, wenn zunehmend Ackerflächen verbraucht werden und gleichzeitig der Bedarf durch die Vielzahl von Menschen und deren Hang zum vermehrten Fleischverzehr steigt? | Hierüber zerbrachen sich Wissenschaftler der Universität Göttingen unlängst den Kopf und hatten die Idee, den Acker als Protein-Quelle zu verlassen und sich stattdessen auf „hohe See“ zu begeben — wissenschaftlich gesehen. Denn in den Weltmeeren schlummern ihrer Auffassung nach große Ressourcen an potenziellem Tierfutter: Spirulina Mikroalgen, die auch aus der menschlichen Ernährung als Nahrungsergänzungsmittel bekannt sind. Und — gedanklich wieder an Land — auch Insekten stellen eine große Proteinquelle dar. Spätestens nach den Bildern von Quadratkilometer großen Heuschreckenschwärmen, die immer wieder in Ostafrika wüten, kann man auf den Gedanken der Nutzbarkeit dieser Proteinquelle kommen. (www.bzfe.de, 13.8.20)

Industrielle Wärmepumpen haben Potenzial Das Heizen von Wohngebäuden mit einer Wärmepumpe ist gang und gäbe. In der Industrie sind Wärmepumpen noch nicht so verbreitet. Warum das so ist und wo das Potenzial liegt, das hat die Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs (NTB) nun für die Schweiz untersucht. | 25 Fallbeispiele aus Schweizer Unternehmen nahmen die Studienverfasser unter die Lupe. Die meisten dieser untersuchten industriellen Wärmepumpen sind in der Lebensmittelindustrie im Einsatz, und die Anwendungspalette ist breit: Wärmepumpen werden in der Schokoladefabrik, in der Biscuitproduktion, zur Käseherstellung oder in einem Schlachthaus genutzt. | Ein Thermalbad hat eine Wärmepumpe für die Warmwasseraufbereitung, das Casino in Aarau oder der St. Jakob-Park in Basel brauchen Wärmepumpen unter anderem für die Erzeugung von Fernwärme zum Heizen. In mehreren untersuchten Beispielen wird die Wärmepumpe genutzt, um Wärme aus Kälteanlagen zurückzugewinnen. In einigen Fällen wird gleichzeitig gekühlt und geheizt … (energeiaplus.com, 13.8.20)

Erneuerbare Energien: Windkraft und Photovoltaik legen weltweit deutlich zu Solar- und Windenergie decken nun rund zehn Prozent des weltweiten Strombedarfs. Die Corona-Pandemie könnte das Wachstum jedoch abwürgen. (www.sueddeutsche.de, 13.8.20)

Norwegen: "Mich beunruhigt die Untergrabung von Demokratie" Norwegens Außenministerin Ine Eriksen Søreide über die Arktis als neuen Brennpunkt der Weltpolitik, wie sie Russlands militärische Aktivität einschätzt und warum sie sich über den zunehmenden Isolationismus in der EU sorgt. (www.sueddeutsche.de, 13.8.20)

Die beiden Übel des koreanischen Sommers Nach 50 Tagen mit sintflutartigen Regenfällen droht nun eine extreme Hitzewelle. Beides ist auch Folge des Klimawandels (www.neues-deutschland.de, 13.8.20)

Nationalräte machen bei Kreislaufwirtschaft vorwärts Die Umweltkommission des Nationalrates hat eine Subkommission eingesetzt, welche Vorschläge für eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft vorlegen soll. Die entsprechende Initiative fordert unter anderem kreislauffähige Verpackungen und die stoffliche Nutzung des Abfalls. (www.umweltperspektiven.ch, 13.8.20)

FiBL-Studie zu Umweltleistungen der Schweizer Berglandwirtschaft Im Berggebiet gibt es viel Grasland, Wiesen und Weiden; und dazu Wald. Das Grasland lässt sich vorwiegend mit Wiederkäuern wie Rindern, Schafen und Ziegen für die menschliche Ernährung nutzen. Auch aus Sicht des Klimaschutzes schneidet eine Bewirtschaftung des Graslandes im Berggebiet mit Wiederkäuern deutlich besser ab als bisher angenommen. (www.bioaktuell.ch, 13.8.20)

Billie Eilish: Digitale Technologien als zentraler Schlüssel, die Welt zum Besseren zu verändern In einer Werbekampagne äußert sich der US-Popstar zur Kritik am Social-Media-Verhalten junger Menschen. Wenn sie uns das nächste Mal auf einen Bildschirm starren sehen und fragen, was wir darauf machen, warum zeigen wir ihnen nicht einfach, was wir alles damit erreichen?" (www.diepresse.com, 13.8.20)

Hamburger Reallabor untersucht CO2-freie urbane Wärmeproduktion Rund 50 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs in Deutschland benötigt die Wärmeproduktion für z. B. Heizung und Warmwasser. Erneuerbare Quellen sind hier bisher nur unzureichend vertreten: Ihr Anteil stieg 2019 nur leicht von 14,3 auf 14,5 Prozent. Noch geringer ist nur der Verkehrsanteil: 5,6 Prozent, seit Jahren, bei einem Gesamtenergieverbrauch von 25 Prozent. Im Stromsektor stieg der Anteil dagegen von 37,8 auf 42,1 Prozent, wenngleich auch hier der Ausbau besonders der Windenergie stockte, so die Daten des Umweltbundesamtes. - - Während die Stromproduktion immer mehr "erneuerbar" wird – auch wenn der Anteil für die angestrebte Klimaneutralität wesentlich größer sein müsste – geht die Entwicklung bei Verkehr und Wärme kaum voran. Dabei werden in privaten Haushalten über 90 Prozent der Endenergie für Wärmeanwendungen verbraucht, sie sind mit knapp 2500 Petajoule pro Jahr die größten Wärmenutzer. Handel, Gewerbe und Dienstleistungen verbrauchen über 60 Prozent der Endenergie für die Wärmeproduktion, insgesamt jeweils 925 PJ/a und 2040 PJ/a in der Industrie. - - Bei einem derart hohen Anteil der Wärmeenergieproduktion aus fossilen Quellen, ist klar, dass hier eigentlich viel mehr für die Begrenzung der Erderwärmung getan werden müsste. Doch in den vergangenen >| (www.factory-magazin.de, 13.8.20)

Spuren in der Landschaft Gabriela Gerber und Lukas Bardill erhalten den SAC-Kunstpreis 2020. Die Jury honoriert ihre «scharfsinnige Auseinandersetzung mit dem Berggebiet». Und ihre anregenden Videos über dessen Landschaften. (www.hochparterre.ch, 13.8.20)

Web-Konferenz für neue KlimaschutzmanagerInnen in Kommunen (www.energieagentur.nrw, 13.8.20)

Biodivers leben Osterhage Riesen Architekten planten im zürcherischen Egg drei Wohnhäuser, die sich an das baumbestandene Grundstück schmiegen und langsam hinter dem Grün verschwinden sollen. (www.hochparterre.ch, 13.8.20)

Image-Label oder Etikettenschwindel? Nachhaltigkeitspreis geht an die Städte Kiel, Buxtehude und Eltville am Rhein (www.neues-deutschland.de, 13.8.20)

Bundesregierung beruft Klimarat Fünf Wissenschaftler:innen sollen künftig die Wirksamkeit von Deutschlands Klimaschutz-Maßnahmen prüfen. Einer von ihnen gilt als industrienaher Energiewende-Kritiker. - (www.klimareporter.de, 13.8.20)

Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 3) Was die Corona-Pandemie ausgelöst hat, sollte auch angesichts von Umweltschäden möglich sein: konsequentes politisches Handeln zum Schutz der Bevölkerung. Elisabeth Voß stellt Beispiele vor, wie mithilfe demokratischer Strukturen in der Wirtschaft verantwortungsvolleres Handeln ermöglicht wird und fordert demokratisches Wirtschaften über einzelne Betriebe hinaus. (www.postwachstum.de, 13.8.20)

Macron greift in den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei ein Frankreich will als Partner Griechenlands und Zyperns die Militärpräsenz im östlichen Mittelmeer ausbauen. Der Streit mit Ankara um Erdgasreserven überschneidet sich mit der französisch-türkischen Gegnerschaft im Libyen-Konflikt. (www.nzz.ch, 13.8.20)

Twitter ändert API zugunsten von Third-Party-Entwicklern Das erste Mal seit Jahren wird die Twitter API generalüberholt. Dabei bieten sich neue Möglichkeiten für Third-Party-Entwickler. - Eigentlich hatte Twitter geplant, die neue API am 16. Juli zu launchen. Doch nach dem massiven Twitter Hack am 15. Juli entschied der Kurznachrichtendienst sich dazu, den Launch bis auf weiteres zu verschieben. Nun veröffentlichten Ian Cairns, Head of Product, und Priyanka Shetty, Product Manager, in einem Blogpost neueste Updates. Die neue API v2 soll von Grund auf erneuert worden sein und Third-Party-Entwicklern wieder Zugriff auf bestimmte Features geben. - - - - Erste Grunderneuerung der Twitter API seit 2012 - - - - 2012 hatte Twitter in einem Update der API dafür gesorgt, dass Drittanbieter-Clients nicht mehr ordentlich funktionierten. Viele Features wurden kostenpflichtig, was in dem Niedergang vieler Anwendungen resultierte. Mit der Version 2 der API dürften Entwickler wieder gnädig gestimmt werden. So können unter anderem Clients wieder live auf Tweets zugreifen und nicht mehr verzögert wie bisher. Andere Features beinhalten: - - - - [..] conversation threading, poll results in Tweets, pinned Tweets on profiles, spam filtering, and a more powerful stream filtering and search query language. Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 13.8.20)

Hitze: Jetzt eine Klimaanlage kaufen? Puh, schon wieder so heiß! Klimageräte versprechen Abhilfe für wenig Geld. Doch Experten warnen vor dem kühlen Kick für zu Hause. Gegen Hitze gebe es bessere Lösungen. (www.zeit.de, 13.8.20)

How Basic Income Entered the Mainstream - Interest in basic income as a potential remedy for the social, economic and environmental concerns of the present moment have gained traction across Europe and the world over the past five years, and particularly since the onset of the Covid-19 crisis. Jack Perry speaks to basic income writer and general manager of the Basic Income Earth Network, Malcolm Torry, about the recent surge in interest in basic income and the idea’s future and merits in the current context. - - - - Jack Perry: Your first book on basic income was entitled Money for everyone: why we need a Citizen’s Income and was published in 2013. Can you describe the context of the basic income debate at the time, and why you decided to write such a book then? - - - - Malcolm Torry: I wrote it because there hadn’t been a general introduction to the - subject since 1990. Other people were talking about it but it wasn’t a very - widespread conversation. The mainstream press, in the UK and beyond, hadn’t put - anything about basic income in articles for years. The British press had - published absolutely nothing on the idea since the early 1990s. There had been - books that had large chunks in them about the idea (Guy Standing had written a - number of books, and so had Philippe Van Parijs) but these tended to fairly niche - academic books. What was missing was a general introduction that was affordable. - - >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 13.8.20)

Kohlrabi statt Papaya Die Vorzügen heimischer Produkte Rotkohl und Kirschen statt brasilianischer Acai-Beere: Corona hat den Run auf heimische Produkte noch beschleunigt. Zwei von drei Konsumenten in Deutschland wünschen sich mehr davon. | *Videotipp* #Corona hat uns gezeigt: Eine regionale #Lebensmittelproduktion ist #systemrelevant. Plan B stellt Menschen vor, die radikal #regional, #ökologisch und #fair wirtschaften und damit äußerst #erfolgreich sind @ZDF @UmweltinstitutM (www.zdf.de, 13.8.20)

Nullenergiehaus ermöglicht 2000-Watt-Gesellschaft ohne Behaglichkeitseinbusse Das erste Minergie-A-Eco-zertifizierte Mehrfamilienhaus im Kanton Basel wurde Ende 2015 bezogen. Immobilien Basel-Stadt hat als langfristig orientierte Investorin die Fachhochschule Nordwestschweiz mit der Prüfung beauftragt, ob ein derart energetisch optimiertes Haus praxistauglich ist und von den Bewohnenden akzeptiert wird. Die Ergebnisse der dreijährigen Studie wurden nun publiziert. Sie kommt zum Schluss, dass die 2000-Watt-Gesellschaft ohne Einschränkungen der Wohnqualität möglich ist. (www.bs.ch, 13.8.20)

Forscher sind von den Daten der Sonnensonde überrascht Die Sonde „Parker Solar“ beobachtet die Sonne aus nächster Nähe – so nah war ihr die Menschheit nie. In 24 Millionen Kilometer Entfernung sieht sie, dass die Sonne ihre Strahlung gar nicht so gleichmäßig aussendet wie gedacht. (www.welt.de, 13.8.20)

Crowdfunding für die Sonne Das Berliner Start-up Ecoligo will die Energiewende in Entwicklungsländern voranbringen, indem es Solaranlagen an Unternehmen verkauft. Der Clou: Die eingangs nötige Investition bringt Ecoligo durch Crowdfunding in Deutschland selbst mit. In einigen Jahren will man Marktführer sein. - (www.klimareporter.de, 13.8.20)

Richtiges Lüften reduziert Risiko der SARS-CoV-2-Infektion Aerosole sind ein möglicher Übertragungsweg des neuartigen Corona-Virus. Aerosole verteilen sich insbesondere in geschlossenen Innenräumen schnell im gesamten Raum. Regelmäßiges Lüften durch Stoß- und Querlüften oder über Lüftungstechnik in den Räumen kann das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 deutlich reduzieren. Dies beschreibt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt. Für Schulen empfiehlt die IRK beispielsweise in jeder Unterrichtspause intensiv bei weit geöffneten Fenstern zu lüften, bei längeren Unterrichtseinheiten von mehr als 45 Minuten Dauer auch während des Unterrichts. Laut IRK können CO2-Ampeln als Anhaltspunkt für gute oder schlechte Lüftung dienen. Eine CO2-Konzentration im Innenraum kleiner 1000 ppm (0,1 Vol-%) zeigt unter normalen Bedingungen einen hygienisch ausreichenden Luftwechsel an. (www.umweltbundesamt.de, 13.8.20)

Neuer Rekord für Tandem-Solarzelle Das Fraunhofer ISE hat eine neuartige Tandem-Solarzelle mit einem Rekordwirkungsgrad von 25,9 Prozententwickelt. Die Forscher versprechen sich davon eine kostengünstige Herstellung sowie Einsatzmöglichkeiten für die Wasserstoffgewinnung. (www.energiezukunft.eu, 13.8.20)

Solarindustrie in Deutschland im Aufwind? In Deutschland werden nur noch geringe Mengen Photovoltaikmodule produziert. Der harte Preiskampf mit asiatischen Herstellern hat selbst Branchenriesen in die Knie gezwungen. Nun gibt es Signale für eine Wiederbelebung. (www.energiezukunft.eu, 13.8.20)

Reconstructing global climate through Earth's history Accurate temperature estimates of ancient oceans are vital because they are the best tool for reconstructing global climate conditions in the past. While climate models provide scenarios of what the world could look like in the future, paleoclimate studies (study of past climates) provide insight into what the world did look like in the past. (www.eurekalert.org, 13.8.20)

New catalyst efficiently turns carbon dioxide into useful fuels and chemicals By efficiently converting CO2 into complex hydrocarbon products, a new catalyst developed by a team of Brown researchers could potentially aid in large-scale efforts to recycle excess carbon dioxide. (www.eurekalert.org, 13.8.20)

Welche Bedeutung haben nachhaltige Versicherungsprodukte? Gut zwei Drittel der Bevölkerung im Alter von 16 bis 70 Jahren macht sich Sorgen über die Auswirkungen des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten. Dies ist das Ergebnis der bundesweit repräsentativen Nachhaltigkeitsstudie 2020 der Forschungsgruppe g/d/p. (www.umweltdialog.de, 13.8.20)

Wanted: Die Superbatterie - Der Bedarf an Batteriespeichern für erneuerbare Energien ist im Steigen. Könnten wir neben den bekannten Lithium-Ionen-Batterien auch andere Materialen verwenden, um wertvolle Ressourcen zu sparen? (oekonews.at, 13.8.20)

Jeder Zweite spürt Auswirkungen des Klimawandels auf Wohnqualität - ImmoScout24 Trendumfrage: Ein Drittel hat bereits Maßnahmen gesetzt (oekonews.at, 13.8.20)

Mehr Menschen „klimafit“ machen - Einzigartiges Bildungsprogramm - Denn Klimaschutz geht uns alle an! (oekonews.at, 13.8.20)

12.8.20

Ökologische Schifffahrt: Der Traum von der grünen Banane [premium] Containerschiffe und Kreuzfahrtboliden schlucken Schweröl und spucken Klimagase. Grazer Forscher setzten nun auf einen sauberen Wasserstoffmotor und CO2-Speicherung. Das gibt Rückenwind für die ambitionierten Klimaziele, die sich die Branche bis 2050 gesetzt hat. (www.diepresse.com, 12.8.20)

Neue Verkehrsregeln: Für rasende E-Bike-Fahrer kann es jetzt teuer werden Der Bund will Fahrer von Elektrovelos an die Kandarre nehmen. Die sechs wichtigsten Punkte zu den neuen Regeln. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.20)

Der Fluch der bösen Tat Peter Steiniger zum explosiven Streit um Erdgas im Mittelmeer (www.neues-deutschland.de, 12.8.20)

Vom Holozän ins Anthropozän! DAS umfassende Archiv von Holozän-Klimadaten, peer-reviewed, top Journal: @rahmstorf (www.nature.com, 12.8.20)

Fridays-for-Future-Aktivistin wehrt sich: Neubauer geht gegen Hater vor Die Klimaaktivistin erwirkt eine einstweilige Verfügung gegen rechten Blogger, der sie sexistisch beleidigt hatte. Von der Politik fordert Luisa Neubauer mehr Einsatz. mehr... (www.taz.de, 12.8.20)

Klimaschutzziele in Deutschland: Regierung besetzt Klimarat Fünf Expert*innen überwachen künftig die Einhaltung der deutschen Klimaziele. Darunter sind Befürworter und Kritiker der Energiewende. mehr... (www.taz.de, 12.8.20)

Kunst zu Corona-Alltag auf gelben Notizzetteln Kunst muss nicht großformatig sein, es reicht schon das kleine Quadrat eines gelben Post-it-Notizzettels, um zu berühren, Botschaften zu vermitteln und Kreativität Raum zu geben. Das beweisen die Studenten der Linzer Kunstuniversität mit dem neuen Zeichenprojekt „Post-it to post it“ über ihren Corona-Alltag. (www.krone.at, 12.8.20)

Worldwatchers Klimakompass könnte die wichtigste Smartphone-App werden Seit kurzem gibt es die erste Version der CO2-Tracking-App "Klimakompass" in den App Stores. Ein weiterer vager CO2-Rechner – oder endlich der Durchblick für CO2-Emissionen? - Der Beitrag Worldwatchers Klimakompass könnte die wichtigste Smartphone-App werden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.8.20)

Deutsche Bauern nutzen weniger Pflanzenschutzmittel - - - - - Im vergangenen Jahr war der Absatz von Unkraut- und Schädlingsgiften in Deutschland so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das Umweltbundesamt sieht dennoch keinen Grund für Optimismus. [mehr] - - - - - Pläne der EU: Weniger Chemie, mehr Natur, 20.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 12.8.20)

AKW-Abriss mit Tücken Bei der Brokdorf-Stilllegung endet die Frist für Einwendungen (www.neues-deutschland.de, 12.8.20)

Licht aus, damit der Himmel sichtbar wird! Heute Nacht vom 12. auf den 13. August werden 40 Prozent der Gemeinden im Kanton Waadt ihre öffentliche Beleuchtung ausschalten – auf dem Höhepunkt des sommerlichen Meteoritenregens. Ein Erfolg für das Projekt Perséides. Aber der Kampf gegen die Lichtverschmutzung geht weiter. "Die Idee kam mir eines Abends auf dem Balkon, als ich meiner Tochter Sternschnuppen zeigen wollte. Aber wegen der öffentlichen Beleuchtung sah man nichts als einen braunen, verwaschenen Himmel", sagt Nicolas Genoud. Daher gründete der Himmelfan im Juli 2019 den Verein Perséides (Perseiden) und schrieb die Gemeinden des nördlichen Waadtlands an, wo er wohnt. Höflich bat er sie, in der Nacht vom 12. auf den 13. August das Licht auszuschalten. Perseiden 2020, 17.7. bis 24.8. Depuis des siècles, c'est l'événement astronomique le plus célèbre et sans doute le plus regardé dans le monde. Chaque année, l’orbite de la Terre autour du Soleil traverse la traînée de poussières laissée par la comète Swift-Tuttle à... (www.swissinfo.ch, 12.8.20)

How Climate Change Strategies That Use Biomass Can Be More Realistic Eucalyptus trees soar in KwaZulu-Natal, South Africa. Such plantations grow new wood quickly but can limit biodiversity. (www.scientificamerican.com, 12.8.20)

EU-Report: Policy Recommendations for the Circular Economy The circular economy is a concept that not only can help us reach climate neutrality and reduce environmental burden, but also support European economy to be innovative and competitive. The report “Products and circular economy“ presents the findings from more than one hundred EU-funded research and innovation projects, highlighting product circularity ideas related to design, manufacturing, use and afteruse. An independent expert report was compiled by the Directorate-General for Research and Innovation of the European Commission. IÖW scientist Dr Frieder Rubik contributed among nine independent experts to the identification of key lessons for policy makers with regard to possible future research and policy action. (www.ioew.de, 12.8.20)

Grüner Drehen, eine Selbstverpflichtung An den Kreativen scheitert umweltfreundliche Filmproduktion? Die Initiative Changemakers.film hält dagegen, mit prominenten Unterzeichnern wie Katja Riemann und Tom Tykwer. (www.tagesspiegel.de, 12.8.20)

Investitionsbeschleunigungsgesetz: Kabinett beschließt schnellere Bauplanung für Infrastrukturprojekte Straßen und Schienen, Schallschutzwände, Häfen und Windparks sollen schneller gebaut werden. Die Koalition brachte dafür nun das entsprechende Gesetz auf den Weg. (www.zeit.de, 12.8.20)

Interview mit Stadtplaner: «Grosse Wohnbaukonzerne müssen enteignet werden» Der Schweizer Architekt Ernst Hubeli plädiert für radikale Massnahmen gegen steigende Mietpreise in Städten. Und er sagt, wie Homeoffice den Wohnungsmarkt verändert. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.20)

Die Talentschmiede für die neue, hochvernetzte Forschenden-Generation Die Schweiz klinkt sich ein in die weltweite Bewegung zur Schaffung junger Akademien. Ab diesem Jahr erhalten junge Forscherinnen und Forscher eine eigenes Fördernetzwerk samt eigenem Budget zur Unterstützung innovativer, kreativer und interdisziplinärer Projekte. Es sind 29, davon 17 Frauen. Sie sind unter 40 Jahre alt und forschen in 25 Disziplinen an 15 Schweizer Universitäten und Hochschulen. Die Forschungsfelder reichen von Archäologie bis Film, von Informatik und Sozialwissenschaften bis hin zu molekularer Biotechnologie. Die Rede ist von den 29 ersten Mitgliedern der Jungen Akademie Schweiz, einem neuen Pool für einige der talentiertesten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Schweiz. Sie wurden von arrivierten Forschenden unter hundert Kandidatinnen und Kandidaten ausgewählt. Sind darin die besten Nachwuchsforscherinnen und -forscher des Landes vereint? Stefanie Boulila, Mitglied des ersten fünfköpfigen Präsidiums der Jungen Akademie, muss lachen. "Ich selber... (www.swissinfo.ch, 12.8.20)

Allianz Risk Barometer 2020: Reputationsrisiken nehmen weltweit zu Die Gefahr durch Rufschäden für Unternehmen wächst: Durch einen Skandal oder gesellschaftliches Fehlverhalten an Markenwert zu verlieren rückt von Platz neun auf Platz acht in der Top-10 der größten Geschäftsrisiken weltweit vor. Das zeigt die aktuelle Ausgabe des „Allianz Risk Barometer“, für den die Allianz weltweit 2.718 Kunden, Risikomanager und Experten im Bereich Unternehmensversicherung aus 102 Ländern und Regionen befragt hat. 15 Prozent der Teilnehmer bewerteten „loss of reputation or brand value“ als eine der aktuell größten Gefahren für Unternehmen, zwei Prozentpunkte mehr als in der vorangehenden Erhebung. - Die Studienautoren führen dies darauf zurück, dass trotz steigenden Risikos noch immer viele Firmen nicht ausreichend auf Reputationskrisen vorbereitet seien und betonen zu Recht die Bedeutung von Risikoprävention und professionellem Krisenmanagement, um die Folgen einer Reputationskrise zu meistern. Fakt ist auch, dass sich mehr als zwei Drittel aller Reputationskrisen innerhalb von nur 24 Stunden entfalten, und sich der Einfluss von Reputationsereignissen auf Aktienkurse seit Aufkommen der Sozialen Medien verdoppelt hat. - Nach Branchen aufgeschlüsselt ist laut der Studie die Gefahr durch Reputationskrisen in den Bereichen Konsumgüter und Unterhaltung & Medien am größten >| (www.faktenkontor.de, 12.8.20)

Solarstrom effektiv nutzen Der Eigenverbrauch selbsterzeugten Solarstroms gewinnt für Solaranlagenbetreiber kontinuierlich an Bedeutung. Die Gründe dafür sind einfach: Die staatliche Einspeisevergütung sinkt immer weiter, während zeitgleich die Strompreise steigen. Moderne Energiespeichersysteme (ESS) sorgen jedoch dafür, dass Solarstrom immer dann zur Verfügung steht, wenn er benötigt wird, auch, wenn die Sonne gerade nicht scheint. LG Solar setzt auf die dritte Generation seiner Energiespeichersysteme, die LG ESS Home Reihe und bietet Eigenheimbesitzern damit eine effiziente Möglichkeit, die Eigenverbrauchsquote ihrer Photovoltaik-Anlagen zu verbessern. - Überzeugend in zahlreichen Bereichen - Das DC-gekoppelte LG ESS Home ist in zwei Konfigurationsmöglichkeiten erhältlich. Als Home 8 und Home 10. Die Systeme beinhalten Akkumulatoren mit 7,0 kWh und 9,8 kWh und sind auch bei größeren Solaranlagen einsetzbar. Zudem kann die Serie, durch den Einsatz einer weiteren Batterie, den Bedarf nach höheren Speicherkapazitäten decken. Die Lithium-Polymer-Akkumulatoren der LG ESS Home Systeme erlauben dank der drei MPP-Tracker eine flexible Modulbelegung. So lassen sich zwei Akkumulatoren kaskadieren und ermöglichen flexible Speicherkapazitäten von 14 kWh über 16,8 kWh bis hin zu 19,6 kWh. Praktischer Pluspunkt bei Stromausfall: Die optional >| (www.enbausa.de, 12.8.20)

Streik und Aktionen geplant: Klimaaktivisten attackieren linke Politiker Die Klimastreikenden drängen wieder auf die Bühne: Um gehört zu werden, wollen sie sich von der Politik verabschieden. (www.tagesanzeiger.ch, 12.8.20)

Physiker warnt vor Informationskatastrophe Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker. (www.tagesspiegel.de, 12.8.20)

Solarbranche ist im Aufschwung Die verbesserten Förderkonditionen für Solarwärme-Anlagen im Rahmen des neu aufgelegten Marktanreizprogramms (MAP) zeigen ihre Wirkung. Die veröffentlichten Zahlen des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zeigen, dass im ersten Halbjahr 2020 rund 200 Prozent mehr Solarthermie-Förderanträge gestellt worden sind als im Vorjahr. Konkret sind das 26.991 Anträge gegenüber 8700 Anträgen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. - Solarheizungen werden seit Jahresbeginn im Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien" mit bis zu 35 Prozent bezuschusst. Wird eine Ölheizung ausgetauscht, beträgt die Förderung bis zu 45 Prozent. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) nutzen 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland Solarthermie-Anlagen für die Erzeugung von Raumwärme oder zur Brauchwasser-Erwärmung. - Elf Prozent mehr Solarkollektoren abgesetzt - Ebenso positiv entwickeln sich die Zahlen bei den Solarkollektor-Herstellern. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres setzten sie in Deutschland rund elf Prozent mehr Solarkollektoren ab als im Vorjahreszeitraum, wie die monatlich erstellte Marktbefragung des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) zeigt. Im Juni wurde ein Absatzplus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. - Die gute Geschäftslage zeigt si >| (www.enbausa.de, 12.8.20)

Influencer finden und richtig einbinden Alle reden über Influencer Marketing – doch viele Marketer fragen sich noch immer, wie sie es tatsächlich für ihre Ziele nutzen können, ohne hohe Streuverluste oder eine schlechte Kreation zu riskieren. Alina Ludwig, Markenstrategin bei denkwerk, Autorin und Podcasterin ("Influence!") zeigt in diesem Webinar auf, wo die Disziplin steht, wie sie wirklich erfolgreich eingesetzt werden kann und wie Sie den Erfolg definieren. ... mehr - The post Influencer finden und richtig einbinden appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.8.20)

WWF kritisiert MSC-Zertifizierung von Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch Der Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert die Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik. Der Bestand dieser Fischart galt noch vor wenigen Jahren als stark gefährdet. Der WWF warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall. (naturschutz.ch, 12.8.20)

Vielfältige Flora und Fauna mit Energiegewinnung verbinden Solarthermische Freiflächenanlagen können neben der Energiegewinnung zugleich als hochwertige Habitate im Sinne des Naturschutzes dienen, beschreibt eine Broschüre des Projekts Solnet 4.0, in dem das Steinbeis Forschungsinstitut Solites, der Fernwärmeverband AGFW, das Hamburg Institut und die Zeitschrift Energiekommune zusammenarbeiten. Positive Effekte ergeben sich, weil die Flächen während der Energiegewinnung beispielsweise nicht intensiv landwirtschaftlich genutzt wird. Häufig lassen sich auf derselben Fläche, auf der Energie gewonnen wird, Ausgleichsmaßnahmen für den technischen Eingriff in das Landschaftsbild sowie eine enorme Artenvielfalt erzielen, schreiben die Autoren. Aus ökonomischer Sicht helfen den Betreibern dabei Ökopunkte oder perspektivisch auch Zertifizierungssysteme, wie sie derzeit mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für den Photovoltaikbereich entwickelt werden. - Bislang tragen Solarthermieanlagen mit einer Leistung von rund 70 Megawatt zur Wärmeversorgung in Deutschland bei. Freiflächenanlagen sind dabei die wirtschaftlich attraktivste Form, große Mengen Solarenergie für die Wärmenetze zur Verfügung zu stellen. Zugleich liegt die Solarthermie mit einem Energieertrag von rund 2000 Megawattstunden Wärme pro Hektar Landfläche in punkto Flächeneff >| (www.enbausa.de, 12.8.20)

Aardvarks are Ailing Amidst Heat and Drought Climate change is expected to bring more frequent droughts and heat waves to Africa's Kalahari desert. And aardvarks might not be able to cope. Jason G. Goldman reports. (www.scientificamerican.com, 12.8.20)

Flaschenpost aus dem Katzensee Der Katzensee bei Zürich wurde Jahrzehnte lang als Entsorgungsstelle für Glas genutzt. Ein Blick in die Flaschen vergangener Tage. - weiterlesen - Der Beitrag Flaschenpost aus dem Katzensee erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 12.8.20)

Manche mögen's wild – Rückzugsräume für die Natur in Sachsen Betreten Verboten! Keine Häuser, keine Straßen, nicht mal ein schmaler Wanderweg. Wo gibt es heute in Sachsen echte Wildnis? Und wie finden wir einen Ausgleich zwischen Naturschutz und Nutzung? || Mein MDR-Interview zu #Naturschutz #Klimaschutz #Wildnis #Nachhaltigkeit #Transformation im Wechselspiel von Politik und Konsum (ab Min. 19:00) @FelixEkardt (www.mdr.de, 12.8.20)

Folgen der Dürre: Trinkwasserknappheit in Deutschland Die Trockenheit beschäftigt uns in Deutschland seit dem Jahr 2018. Die Folgen werden nun immer sichtbarer. Auch bei unserem kostbarster Gut: Unserem Grundwasser | Das Wasser wird knapper | Mit dem Wasser verhielt es sich bei uns in Deutschland ähnlich wie mit der Luft zum Atmen: Es war immer in Hülle und Fülle vorhanden. Auch wenn es natürlich immer mal wieder beispielsweise an unseren Flüssen und Strömen niedrige Pegelstände gab. Doch die letzten Jahre haben viele von uns schon das Fürchten gelernt. Immer mehr Hiobsbotschaften rund ums Thema Wasser machten die Runde. Die Dürre des Trockenjahres 2018 begleitet und beschäftigt uns bis heute. Und das leider auch zurecht. (www.rtl.de, 12.8.20)

Größte Sorgen der Europäer: Migration, Klimawandel Migration wird nach einer aktuellen Untersuchung in EU-Staaten von einem Fünftel der Europäer als Bedrohung für die nationale Sicherheit gesehen. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, nannten 21 Prozent der Befragten Einwanderung an erster Stelle, noch vor den Folgen des Klimawandels (17 Prozent). (www.krone.at, 12.8.20)

Ölhandel – Von Big Oil zum Öko-Konzern – Energiewende zwingt BP zu Radikal-Umbau BP will die Öl- und Gasproduktion bis 2030 senken. Hingegen soll die Erzeugung aus grüner Energie steigen. Doch erneuerbare Energien bringen niedrigere Renditen. (www.cash.ch, 12.8.20)

Windpark in Muttenz Höher als die Roche-Türme: Bis 2023 soll eine Windkraftanlage im Hardwald 1200 Haushalte mit klimaneutralem Strom versorgen. (www.hochparterre.ch, 12.8.20)

Erderwärmung schneller und drastischer als gedacht Die tatsächlichen CO2-Emissionen und deren wahrscheinliche Entwicklung in den nächsten Jahren entsprechen dem Worst-Case-Szenario des Weltklimarates. Damit könnte sich die Erderwärmung noch schneller und drastischer vollziehen als bisher angenommen. (www.energiezukunft.eu, 12.8.20)

Perovskite and organic solar cells rocketed into space For the first time, researchers in Germany sent perovskite and organic solar cells on a rocket into space. The solar cells withstood the extreme conditions in space, producing power from direct sunlight and reflective light from the Earth's surface. The work, published August 12 in the journal Joule, sets the foundation for future near-Earth application as well as potential deep space missions. (www.eurekalert.org, 12.8.20)

ZERO Elektromotorräder: Erstmals Verleih in Österreich - Der Kaiserhof-Anif punktet mit einem ZERO-Tag für alle am 14.08.2020 - Fahrverbotsdiskussionen für laute Motorräder erhöhen das Interesse stark. (oekonews.at, 12.8.20)

Nachhaltiges Bauen: Sabine Erber ist FEMtech-Expertin des Monats - Mit der Initiative FEMtech fördert das Klimaschutzministerium Frauen in Forschung und Technologie und setzt sich für Chancengleichheit ein. (oekonews.at, 12.8.20)

Verbraucher: Nachhaltigkeit wird immer entscheidender Die deutschen Verbraucher sind mehrheitlich bereit, nachhaltiger zu konsumieren. 68 Prozent würden grundsätzlich mehr bezahlen, wenn ein Produkt der Umwelt nachweislich keinen Schaden zufügt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung von 2.500 Konsumentinnen und Konsumenten Anfang des Jahres durch die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). (www.umweltdialog.de, 12.8.20)

Sabine Süsstrunk übernimmt Präsidium des Schweizerischen Wissenschaftsrats Der Bundesrat hat am 12. August 2020 Sabine Süsstrunk, Professorin an der Fakultät für Informatik und Kommunikationswissenschaften an der EPF Lausanne, zur Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats (SWR) per 1. Januar 2021 gewählt. Sabine Süsstrunk folgt auf Gerd Folkers, der den SWR seit 2016 präsidiert. (www.admin.ch, 12.8.20)

Strom aus Backsteinen - Behandelt mit einem leitfähigen Kunststoff verwandeln sich gebrannte Ziegel in Superkondensatoren - (www.wissenschaft-aktuell.de, 12.8.20)

11.8.20

Green recovery policies could make or break climate change | Post-coronavirus economic recovery policies could make or break the effort to limit global warming to 1.5 degrees Investing an additional 1.2% of global GDP in climate-friendly technology as part of recovery would slash emissions by half in 2030 (www.anthropocenemagazine.org, 11.8.20)

Bedrohtes Welterbe: Den Klimawandel zulassen? Erhalt oder Veränderung? Zunehmend setzt der Klimawandel Welterbestätten wie Venedig zu. Damit stellt sich die Frage, wie sinnvoll es ist, sie zu konservieren. Und ob sich Monumente auch sollten verändern können. Dass Denkmalpflege auch Wandel bedeuten kann, ist die Idee einer Tourismusexpertin und eines Denkmalpflegers. | Doch wie viel Aufwand ist verhältnismässig, um solche Orte vor dem dräuenden Ende zu retten? Soll man sie konservieren und restaurieren, oder soll man sie sich mit dem Klima einfach verändern lassen? Diesen Fragen gingen Erin Seekamp, Professorin für Tourismus-Management an der Universität von North Carolina, und Eugene Jo vom Internationalen Zentrum für die Erforschung von Erhalt und Wiederherstellung von Kulturgut (ICCROM), in nach. | Angesichts der weltweiten Auswirkungen des Klimawandels sei es unmöglich, alle Kulturerbestätten in ihrem aktuellen Zustand zu erhalten, wird Seekamp der Medienmitteilung der Universität von North Carolina zitiert. … (www.baublatt.ch, 11.8.20)

RWE macht sich für grünen Wasserstoff stark Der Essener Energiekonzern RWE will der jüngst gegründeten "European Clean Hydrogen Alliance" beitreten. (www.energie-und-management.de, 11.8.20)

AUSBAU DER GROSSEN PHOTOVOLTAIKANLAGEN VORANTREIBEN Die Umweltkommission des Nationalrates hält an ihrer Initiative zur Förderung grosser Photovoltaikanlagen ohne Eigenverbrauch fest. Angesichts des zukünftigen steigenden Strombedarfs sei es dringlich, das ungenutzte Potenzial grosser Dachflächen besser auszuschöpfen. Zudem hat die Kommission mehrere parlamentarische Initiativen geprüft und die weiteren Arbeiten an ihrer Initiative zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft vorbereitet. (www.parlament.ch, 11.8.20)

So kommen wir besser voran Unser Verkehrssystem produziert zu viel Stau, Lärm, Luftverschmutzung und andere Umweltbelastungen. Gleichzeitig ist das Bedürfnis der Bürgerinnen und Bürger nach einer entspannten, klimaschonenden, gesunden und sicheren Fortbewegung groß. Es braucht deshalb ein besseres Verkehrssystem. Wie das realisiert werden könnte, beschreibt in 15 kurzen und anschaulichen Kapiteln das neue Heft aus der Reihe Böll.Fakten: So kommen wir besser voran. (www.boell.de, 11.8.20)

Mehr Zürich – weniger CO2 Der Klimaschutz verbindet Zürich mit dem Rest der Welt. Für Treibhausgase gibt es keine Stadt- oder Landesgrenzen. Die Kampagne „Mehr Zürich — weniger CO2" zeigt, dass ein klimafreundliches Leben wenig Mühe kostet und Spass macht. Gemeinsam können wir viel erreichen und unsere hohe Lebensqualität auch für künftige Generationen sichern. Das ist gut für Zürich und für den Klimaschutz weltweit. | Mehr zur Klimakampagne der Stadt Zürich auf der Website «Mehr Zürich — weniger CO2»: www.zuerich-co2.ch || Albisrimini oder HönggKong oder doch Zürich? Die neue Kampagne von @stadtzuerich «Mehr Zürich — weniger CO2». Inklusive Gastauftritt der ZHdK! Wer findet uns? youtube.com/watch?v=FAZiKJ… #CO2 #Zuerich #zhdk (www.youtube.com, 11.8.20)

Steigende Pegel – Wenn das Wasser kommt – globalmagazin Wie hoch werden die Ozeane infolge des Klimawandels ansteigen? Die Prognosen über den Meeresspiegelanstieg sind umstritten. Wissenschaftler korrigieren sie derzeit. | Stefan Rahmstorf, Klima- und Meeresforscher und Leiter die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), schreibt in seinem aktuellen Spiegel-Gastkommentar:„Der Arktische Ozean hat in den letzten vierzig Jahren rund drei Millionen Quadratkilometer Eisbedeckung verloren — das entspricht der achtfachen Fläche von Deutschland […] Die Temperaturen in der Arktis sind in den vergangenen 40 Jahren rund dreimal so stark gestiegen wie der globale Durchschnitt. Grund für diese besonders heftige Erwärmung ist vor allem die verstärkende Rückkopplung durch den Eisschwund: je weniger Eisfläche da ist, desto weniger Sonnenwärme wird ins All zurückgespiegelt […] Es wäre daher ein großer Fehler, den Eisschwund der Arktis für ein Problem nur der Eisbären zu halten, und die rot blinkenden Warnsignale zu … (globalmagazin.com, 11.8.20)

Bei Sommerhitze: Tieren mit Wasser und Schatten helfen Während heißer Sommertage haben es Tiere in der Natur sehr schwer, ausreichend Wasserquellen zu finden. Wasserstellen trocknen oft für Wochen vollständig aus. Das Umweltamt der Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass Singvögel und Insekten in dieser Zeit vor allem von Gartenteichen profitieren, die sie anfliegen, um Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Auch Fledermäuse steuern Teiche nach Einbruch der Dunkelheit zum Trinken an. In naturnahen Gärten mit vielen schattigen Versteckmöglichkeiten können sich Tiere bei großer Hitze zurückziehen. (stdhd.de, 11.8.20)

Mauritius droht Ölkatastrophe: Mit selbst gebastelten Barrieren versuchen die Menschen auf Mauritius, das Öl aus dem havarierten Frachter aufzuhalten. Auch internationale Hilfe läuft an. Sollte das Schiff auseinanderbrechen, droht eine Umweltkatastrophe. Von Jana Genth. | Ich höre immer nur von den vermeintlich großen Umweltschäden der #Elektromobilität. Ja, das #Elektroauto muss noch besser werden. Aber wie kann jemand, der Sorge vor Umweltschäden von E-Autos hat, noch guten Gewissens einen #Diesel fahren? @VQuaschning (www.tagesschau.de, 11.8.20)

Wirkungsvoller Beitrag des Klimafonds Stadtwerk Winterthur an CO2-Reduktion Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat seit Bestehen dazu beigetragen, dass 50 000 Tonnen CO2 vermieden werden können. Über fünfzig unterstützte Projekte machen dies möglich. | Seit 2007 werden vom Klimafonds Stadtwerk Winterthur Gelder an Projekte vergeben, die CO2 vermeiden oder einsparen, Energieeffizienz oder erneuerbare Energien fördern. 52 Projekte sind seither unterstützt worden. Eine interne Auswertung hat ergeben, dass durch die unterstützten Projekte 50 000 Tonnen CO2 vermieden werden. Dies entspricht der CO2-Menge, die bei der Verbrennung von 15 900 Tonnen Heizöl anfallen würde. Dafür wäre ein Zug mit 240 Zisternenwagen notwendig. (stadt.winterthur.ch, 11.8.20)

Klimabewegung ruft zu zivilem Ungehorsam auf Die Corona-Krise hat Greta & Co. praktisch verstummen lassen. Nun geht die Schweizer Klimabewegung wieder auf die Strasse. Das ist ihr aber nicht mehr genug. Die Klimastreikenden kritisieren selbst linke Parteien scharf. (www.watson.ch, 11.8.20)

Bäume im Trockenstress | Hitze und Trockenheit setzen Österreichs Wäldern zu. Das zeigen neue Ergebnisse vom Forschungsstandort Zöbelboden. Hitze und Trockenheit setzen Österreichs Wäldern zu: Baumstämme ziehen sich bei Trockenstress zusammen und die Bäume wachsen langsamer. Das belegen neue Erkenntnisse zu Dürreeffekten im Gebirgswald vom Forschungssandort Zöbelboden, der gemeinsam vom Umweltbundesamt, den Österreichischen Bundesforsten und dem Nationalpark Kalkalpen betrieben wird. Lange Trockenperioden haben auch in den feuchten Gebirgswäldern Österreichs Auswirkungen auf Baumwachstum und Kohlenstoffbindung. Und das, obwohl dort selbst in Dürrejahren so viel Niederschlag fällt, wie in anderen Regionen Österreichs in einem durchschnittlichen Jahr. (www.umweltbundesamt.at, 11.8.20)

«Autos können Teil der Lösung sein, aber nicht der wichtigste» In jeder Situation das passende Verkehrsmittel: eine ZüriMobil-App macht es möglich. Wir haben mit Dr. Andrea Del Duce, Dozent der ZHAW mit Forschungsschwerpunkt Nachhaltige Mobilität, darüber gesprochen, was so eine App den Menschen bringen soll und was sie bringen muss, damit sie überhaupt genutzt wird. (vbzonline.ch, 11.8.20)

Botnetze manipulieren Strompreise durch IoT Über IoT-Schwachstellen könnten Hacker den Strompreis manipulieren. Entsprechende Forschungsergebnisse werden an der Black Hat USA 2020 präsentiert. (www.computerworld.ch, 11.8.20)

Schweizer kaufen mehr Hybrid- und Elektroautos – watson Die Autobranche litt auch Juli an einem Rückgang der Nachfrage: 11 Prozent weniger Personenwagen wurden in Verkehr gesetzt als vor einem Jahr. Immer beliebter werden derweil Hybrid- und Elektroautos. (www.watson.ch, 11.8.20)

Solarstrom mit den Nachbarn teilen In Spanien setzt der iberische Stromkonzern EDP das erste Photovoltaikprojekt um, dessen Strom sich eine Nachbarschaft aus Gewerbe- und Haushaltskunden teilt. (www.energie-und-management.de, 11.8.20)

Zahl der Woche: Psychische Gesundheit im Homeoffice 52,1 Prozent der Deutschen glauben, dass die psychische Gesundheit im Homeoffice leidet. Lesen Sie hier das Ergebnis einer Umfrage des BMBF. (www.haufe.de, 11.8.20)

Buchkritik zu »Heißzeit« | Klimawandel kompakt Der Meteorologe Mojib Latif erklärt die Mechanismen des anthropogenen Klimawandels und hinterfragt, warum bisher so wenig dagegen unternommen wird. | Der bekannte Meteorologe Mojib Latif vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel hat nun dieses leicht verständliche Buch zum Thema vorgelegt. Auf 200 Seiten führt er einschlägige Fakten auf mit der Absicht, sie so zu zeigen, »wie sie sind«, ohne zu beschönigen und ohne zu dramatisieren. Als Buchtitel hat er das Wort des Jahres 2018 gewählt: »Heißzeit« — ein Begriff, der nicht nur auf den extrem heißen und trockenen Sommer 2018 anspielt, sondern durch die Ähnlichkeit zu »Eiszeit« einen epochalen Bezug bekommt. (www.spektrum.de, 11.8.20)

Aktuelle Seite: Buchkritik zu »Heißzeit« | .08.ca. 3 MinutenDruckenTeilen Klimawandel kompakt Der Meteorologe Mojib Latif erklärt die Mechanismen des anthropogenen Klimawandels und hinterfragt, warum bisher so wenig dagegen unternommen wird. (www.spektrum.de, 11.8.20)

Erste Klimaschutzzonen in Wiener Bezirken gestartet Klimaschutzzonen wurden im Vorjahr von der Stadt Wien angekündigt — nun werden sie umgesetzt. In diesen Zonen ist in Neubauten nur noch erneuerbare Energie erlaubt. Gestartet wurde im Sommer mit den ersten Klimaschutzzonen im zweiten, siebenten und 16. Bezirk. (orf.at, 11.8.20)

Dünger und Pestizide übertreffen sauren Regen beim anthropogenen Schwefeleintrag in Böden | Schwefel: Landwirtschaft überholt fossile Brenns Schleichende Kontamination: Die Landwirtschaft trägt heute mehr Schwefel in Böden ein als fossile Brennstoffe zum Höhepunkt des sauren Regens, wie eine US-Studie enthüllt. Hauptquelle dieses Eintrags sind schwefelhaltige Dünger und Pestizide. Stellenweise gelangt über sie bis zu zehnmal mehr Schwefel in Böden und Gewässer als noch Mitte des 20. Jahrhunderts, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature Geoscience“ berichten. (www.scinexx.de, 11.8.20)

Startschuss für nächstes Reallabor der Energiewende: Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg IW3 Mit dem Reallabor „Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg IW3 “ zeigt Hamburg-Wilhelmsburg neue Lösungen für eine sichere und günstige Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien im urbanen Raum. Die Kopplung der Bereiche Wärme, Strom und Mobilität ermöglicht eine energieeffiziente und CO2-neutrale Versorgung des stark wachsenden Stadtteils. Mit der feierlichen Übergabe des Zuwendungsbescheids durch den zuständigen Staatssekretär für Energiepolitik im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Andreas Feicht, ist nun der offizielle Startschuss für das Reallabor der Energiewende gefallen. (www.bmwi.de, 11.8.20)

Debatte über Demokratie in den USA: "In Wahrheit habe ich als Frau kein Land" Gleichberechtigung beim demokratischen Prozess sollte in freiheitlichen Gesellschaften wie den Vereinigten Staaten eine Selbstverständlichkeit sein. Doch es gibt Defizite. (www.sueddeutsche.de, 11.8.20)

Anzeigen im Netz: Von Werbung verfolgt Facebook und Youtube ermöglichen es, Zielgruppen extrem gezielt anzusprechen. Dabei greifen Unternehmen auf Daten zurück, die Kunden überall im Netz hinterlassen. Wie das genau funktioniert. (www.sueddeutsche.de, 11.8.20)

Analyse zum Mythos Schweiz: Bluemeti Trögli Immer wenn wir ein wenig Lämpen haben, wird die Bodenständigkeit der Schweizer Demokratie gelobt. Dabei leben wir in einer Plutokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.20)

Stratosphären-Flugzeuge sollen Satelliten Konkurrenz machen Unbemannte Flieger in der Stratosphäre könnten Erdbeobachtung und Kommunikation entscheidend verbessern. Doch sie da hoch zu bringen, ist nicht so einfach. (www.tagesspiegel.de, 11.8.20)

Klimaschutz an der Außengrenze Die EU bereitet die Einführung einer Abgabe für Importe mit niedrigen Umweltschutzstandards vor (www.neues-deutschland.de, 11.8.20)

Nord Stream 2: "Ted Cruz' tiefere Motivation versteht niemand" US-Senatoren wollen den Weiterbau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 verhindern. Dabei importieren die USA selbst große Mengen russisches Öl – und es gibt Alternativen. (www.zeit.de, 11.8.20)

Glücklich, wer freiwillig zuhause arbeitet Der Arbeitnehmerverband Travailsuisse hat erhoben, wie Homeoffice bei Arbeitnehmenden ankommt – und wo Gefahren liegen. (www.srf.ch, 11.8.20)

Formel-E-Chef Reigle: „Es gibt genügend Raum neben der Formel 1“ Die Formel E rast in Berlin dem Saisonfinale entgegen. Im Interview spricht Geschäftsführer Jamie Reigle über die Zukunftschancen der Elektro-Rennklasse – und wo sie spannender als die Formel 1 ist. (www.faz.net, 11.8.20)

Konsequente Nachhaltigkeit hat auch bei Kalendern Platz Kalenderverlage achten bei der Produktion verstärkt auf Umweltaspekte. Papier, Verpackung, Tragetaschen – alles steht auf dem Prüfstand. ... mehr - The post Konsequente Nachhaltigkeit hat auch bei Kalendern Platz appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.8.20)

Einsatz für seltene Pflanzen und Tiere „Der Verlust von Vielfalt in der Natur ist ein großes Problem unserer Zeit“, sagt Biologin Irene Drozdowski vom Landschaftspflegeverein. Und sie meint damit nicht Sorgen um den fernen Regenwald, sondern um Naturparadiese in Niederösterreich. An drei sogenannten Umweltbaustellen wurde nun für deren Erhalt gewerkt. (www.krone.at, 11.8.20)

Campus der Religionen nimmt Gestalt an In aspern Seestadt entsteht mit dem Campus der Religionen ein visionäres Projekt. Seine zentralen Anliegen sind das konkrete Miteinander, der Austausch und die Kommunikation – einerseits zwischen den... (www.wien.gv.at, 11.8.20)

Elektroautos: Wie stark belasten die Riesen-Batterien die Ökobilanz? Elektroautos gelten als die umweltfreundlicheren Autos – aber sind sie das wirklich? Sie verpesten zwar nicht die Luft, dafür haben sie ein Bauteil, das bislang so gar nicht klimafreundlich ist: die Batterie. - Der Beitrag Elektroautos: Wie stark belasten die Riesen-Batterien die Ökobilanz? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.8.20)

Schleppende Digitalisierung bei Schweizer Behörden - Studie - Schleppende Digitalisierung bei Schweizer Behörden - - Punkto Digitalisierung haben Schweizer Behörden anscheinend noch einiges nachzuholen. Einer Umfrage zufolge konnte nur ein Viertel der Verwaltungsangestellten während des Lockdowns komplett von Zuhause aus arbeiten. - - - - (www.computerworld.ch, 11.8.20)

Die Riesenbatterie von Schwarze Pumpe In Brandenburgs entsteht ein Großspeicher, der das Stromnetz bei wechselnder Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen stabilisieren soll. (www.tagesspiegel.de, 11.8.20)

Freundliche Grüsse: Mit Höng Kong oder Hotting Hill gegen CO2 Die Stadt Zürich will die Bevölkerung motivieren, die Klimaziele nicht aus den Augen zu verlieren. Die Kampagne fokussiert auf sechs Kernthemen und verbindet Zürcher Quartiere mit witzigen Sprüchen mit der Welt. (www.persoenlich.com, 11.8.20)

Wie die sozialen Medien uns zunehmend verdummen lassen - Der Tik-Tok-Trend „Kulikitaka“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie die sozialen Medien uns zunehmend verdummen lassen. Warum gehen wir so unachtsam, respekt- und gedankenlos mit unseren digitalen Möglichkeiten um? Ein kommentierender Erklärungsversuch. - - Wie intelligent und liebevoll sind wir heute noch? Die Digitalisierung hat dazu geführt, dass wir immer häufiger unachtsam auf unsere leuchtenden Smartphone-Bildschirme starren und unsere Umgebung nicht mehr wahrnehmen. - Je mehr Zeit wir in den sozialen Netzwerken verbringen, desto stärker wird das Gefühl in uns, unglaublich viel zu verpassen. Es entsteht der Eindruck in uns, das Leben würde zunehmend digital und nicht real passieren. - Tik-Tok-Trend: Wie kann man sich nur eine Kuh-Challenge einfallen lassen? - Während das Leben auf Instagram und Co. extravagant und spannend aussieht, erscheint die eigene Realität plötzlich ganz langweilig – einigen Menschen offenbar zu langweilig, wie der schwachsinnige Tik-Tok-Trend „Kulikitaka“ gezeigt hat. - Jemand hatte sich nämlich eine Challenge ausgedacht, bei der es darum ging, Kühe zu erschrecken. Eine Person sollte sich vor ein Tier stellen, erst den linken und dann den rechten Arm nach oben anwinkeln, und dann beide Arme in die Luft reißen und auf die Kuh zulaufen, um ihr einen Schrecken >| (www.basicthinking.de, 11.8.20)

Mit ZüriMobil das Mobilitätsangebot von Zürich entdecken Mit der neuen ZüriMobil-App lanciert die Stadt Zürich eine multimodale App. Die ZüriMobil-App ermöglicht einen übersichtlichen Zugang zum vielseitigen Mobilitätsangebot als auch zu möglichen städtischen Dienstleistungen in der Urbanregion Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 11.8.20)

Präzisere Prognosen für Wasserkraftwerke Das UZH-Spin-off «ExoLabs» hat ein Modell entwickelt, das die Schneewasser-Menge berechnet und Wasserkraftwerken hilft, rentabler Strom zu produzieren. Nun wird die innovative Geschäftsidee von einem EU-Förderprogramm unterstützt. (www.news.uzh.ch, 11.8.20)

Kinderbücher über den Klimawandel: Ein Windrad kommt zur Castingshow Wussten Sie, wie der Eisbär seine Partnerin findet? Zu Klimawandel und Umweltschutz erscheinen unzählige Kindersachbücher, viele sind einfallslos – diese drei nicht. (www.zeit.de, 11.8.20)

Aktionen in der ganzen Schweiz: Neue Klimastreiks am 4. September angekündigt Verschiedene Klimabewegungen arbeiten zusammen, um im September mehrere Aktionen des «gewaltfreien, massenhaften zivilen Ungehorsams» durchzuführen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.20)

Coronavirus: Nein, die Luft in Flugzeugen ist nicht so virenfrei wie im OP Klimaanlage im Klassenzimmer? Gibt's nicht. Abstand in der Bahn? Schwierig. Warum normale Belüftungsanlagen bei Corona versagen und was hocheffiziente Filter leisten. (www.zeit.de, 11.8.20)

Lehm: ein Baustoff mit Tradition und Zukunft 18 BilderAngels Castellarnau Visus: 21st Century Vernacular House im spanischen Ayerbe (Klicken für mehr Bilder) -   - Buchtipp: Lehmbaukultur - Ein gewichtiges Plädoyer für den Lehm legt uns ein französisch-belgisches Expertenteam, das sich seit Jahrzehnten mit dem Baustoff beschäftigt, mit dem Buch „Lehmbaukultur“ vor. - Von Christoph Gunßer - Der Bausektor verschlingt heute vierzig Prozent der Energie und der natürlichen Ressourcen, noch größer ist sein Anteil am Abfall und am CO2-Ausstoß. Höchste Zeit, einen alten Baustoff wieder zu entdecken, der keine derartigen Probleme kennt: Lehm oder exakter auf französisch „terre cru“, was rohe Erde heißt, ist fast überall verfügbar, von jedermann leicht zu bearbeiten und beliebig oft wiederverwendbar. - Lehm-Kompetenz in Frankreich - Autor Jean Dethier, belgischer Architekt und Stadtplaner, war lange Kurator am Pariser Centre Pompidou und hat dort schon 1981 eine Ausstellung über Lehmarchitektur konzipiert. Dieses Buch hat er mit dem Team von CRAterre geschrieben, das ab 1979 einen Lehmbau-Studiengang an der Nationalen Architekturschule Grenoble aufgebaut hat, wo seit 1998 auch ein Unesco-Lehrstuhl für Lehmbautechniken besteht. Tatsächlich hat unser Nachbarland durch seine Kolonialgeschichte enge Beziehungen zu traditionellen Lehmb >| (www.dabonline.de, 11.8.20)

Whitepaper: Die drei Säulen einer erfolgreichen digitalen B2B-Transformation Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Monaten stark verändert. Was B2B-Unternehmen jetzt von B2C Businesses lernen können, um auch künftig zu bestehen, liest du in dem Whitepaper von Ibexa. [Anzeige] - Die Coronapandemie zeigt, wie wichtig verlässliche digitale Strukturen in unserer heutigen Arbeitswelt sind. Dass so viele Menschen problemlos von zu Hause aus arbeiten konnten, bewahrte die Weltwirtschaft vor einem Zusammenbruch. Daher ist jetzt für Businesses der Zeitpunkt gekommen, digitale Hemmungen abzulegen und sich eine Scheibe bei der B2C-Kommunikation und deren Technologien abzuschneiden. Großhändler, Distributoren, Hersteller und Lieferanten müssen mutig und einfallsreich sein, um ihre eigenen Geschäftsmodelle aufzubrechen. Dabei hilft das Whitepaper „3 Säulen der digitalen Transformation“ von Ibexa. Hierin erklärt die Digital-Experience-Plattform für Unternehmen, wie Businesses sich an die neuen digitalen Strukturen am besten anpassen können und was sie dabei beachten müssen. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Die drei Säulen der digitalen Transformation: Das Whitepaper gibt Aufschluss – praxisnah und nachvollziehbar - - - - In dem Whitepaper erklärt Ibexa mit praktischen Beispielen und mit ansprechender visueller Aufbereitung, was B2B-Unternehmen künftig beachten mü >| (onlinemarketing.de, 11.8.20)

2 Milliarden Euro Mehrkosten: Industrie zahlt CO2-Abgabe zunächst doppelt Der neue Preisaufschlag auf Energieträger wie Erdgas und Benzin trifft auch Betriebe, die im EU-Emissionshandel schon für CO2 zahlen. Die versprochene Kompensation gibt es erst mit 18 Monaten Verspätung. (www.faz.net, 11.8.20)

»Bitte ein Wettbewerb, keine Gießkanne!« Das „Ladensterben“ und die „Verödung der Städte“ stehen auf der öffentlichen Agenda. Der Einzelhandelsverband HDE fordert 500 Mio Euro für „Innenstadtfonds“, Bundeswirtschaftsminister Altmaier will eine Digitalisierungsinitiative für den Einzelhandel. Der Stadtplaner Wolfgang Christ ärgert sich über den Aktionismus und macht einen anderen Vorschlag. ... mehr - The post »Bitte ein Wettbewerb, keine Gießkanne!« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.8.20)

Klage gegen Erdgas-Pipeline Die Deutsche Umwelthilfe kämpft weiter gegen Nord Stream 2. Sie klagt nun auf Überprüfung der Betriebsgenehmigung für die Erdgas-Pipeline. Laut einer neuen Analyse besitzt Erdgas durch Methanaustritte eine deutlich schlechtere Klimabilanz. (www.energiezukunft.eu, 11.8.20)

Solare Wärme begünstigt auch die Artenvielfalt Ähnlich wie bei der Photovoltaik können Flora und Fauna auch von solarthermischen Freiflächenanlagen profitieren. Sogenannte Ökopunkte oder perspektivisch Zertifizierungssysteme könnten zudem helfen, dies wirtschaftlich interessant zu machen. (www.energiezukunft.eu, 11.8.20)

Raumplanung der Zukunft: Die Stadt unter der Stadt In den Städten wird verdichtet, die Landreserven gehen zur Neige. Platz zum Bauen gibt es aber noch im Untergrund, Kavernen statt Wolkenkratzer könnten die Stadt der Zukunft prägen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.8.20)

Norwegens prestigeträchtigster Finanz-Job wird zum politischen Zankapfel Die Neubesetzung des Chefpostens beim norwegischen Erdölfonds hätte ein reibungsloses Berufungsverfahren sein sollen, nun ist sie zu einem hochpolitischen Streit ausgeartet. Die Nationalbank sieht sich unter ungewohntem Druck. (www.nzz.ch, 11.8.20)

Worauf junge Leute bei der Altersvorsorge achten sollten Negativzinsen und Reformstau erschweren die Altersvorsorge. Trotzdem ist es sinnvoll, schon in jungen Jahren an später zu denken – wichtig sind dabei auch Investitionen in sich selbst. (www.nzz.ch, 11.8.20)

Der Klimaschutz erwärmt nicht alle Herzen Gefangen zwischen lokalen Interessen und Wall Street (www.nzz.ch, 11.8.20)

SmartQuart treibt lokale Energiewende voran Können wir in Zukunft Städte bauen, in denen der Einsatz fossiler Energieträger weitgehend überflüssig ist? Wie können wir die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung erreichen? Und wie kann jeder Einzelne dazu einen Beitrag leisten? Diese und weitere Fragen sollen in einzelnen Quartieren der Städte Essen und Bedburg in Nordrhein-Westfalen sowie Kaisersesch in Rheinland-Pfalz beantwortet werden. (www.umweltdialog.de, 11.8.20)

Aktuell: Simulation der Kühllast nach VDI 2078 Der Begriff Kühllast wird im Allgemeinen als bekannt verbucht, jedoch werden tatsächliche Kühllastberechnungen deutlich seltener als das Pendant der Heizlastberechnung getätigt und wenn, dann nur auf vereinfachtem Weg. (www.geb-info.de, 11.8.20)

Nachhaltigkeit? Für Kaffetrinker kein Thema Einer aktuellen repräsentativen Studie zufolge werden Kaffeeproduzenten und Kaffeemaschinenhersteller weder als umweltbewusst noch als nachhaltig eingestuft. Die Mehrheit der Kaffeetrinker richtet die Kaufentscheidung zwar an Geschmack und Preis-Leistungs-Verhältnis aus, für 30 Prozent spielen jedoch auch faire Produktionsbedingungen und ein nachhaltiger Anbau eine Rolle. (www.umweltdialog.de, 11.8.20)

Tandem-Photovoltaik: Neuer Solarzellenrekord - 25,9 Prozent für direkt auf Silicium gewachsene III-V/Si Tandemsolarzelle ist neuer Weltrekord (oekonews.at, 11.8.20)

10.8.20

Feuerwalze bedroht Naturparadies Seit Monaten schon wüten in Argentiniens Naturparadies Kleinamazonien Feuer – Viehzucht und Dürre haben das Grasland des Parana-Deltas in trockene Steppe verwandelt. Eine Katastrophe für Umwelt und Fauna der Region. (orf.at, 10.8.20)

Velotour mit umverkehR: «So ein Velostreifen kostet wirklich praktisch nichts» «Die Stadt macht zu wenig für den Veloverkehr» , findet UmverkehR-Geschäftsleiter Silas Hobi. Wir haben mit ihm eine Velotour an 7 Orte gemacht, die die Stadt zwar als «attraktiv» bezeichnet, aber an denen einiges für die Sicherheit der Velofahrer*innen getan werden muss. Ideen dazu, was geändert werde muss, liefert Hobi gleich mit. (tsri.ch, 10.8.20)

Nachhaltige Zukunft braucht Speicherkraft (Cashkurs Trends, Nr. 129, 2020) – zukunftpassiert.de Der Preis für Wind- und Solarenergie fällt seit Jahren ungebremst. Die Welt verabschiedet sich von der Kohle. Was auf dem Weg in die post-fossile Gesellschaft fehlt, sind die richtigen Energiespei- cher. Ein neues Wettrennen um die besten Technologien hat begonnen. Und selbst der bekannte Lithium-Ionen-Akku für Smartphone und Auto könnte schon bald der Vergangenheit angehören. | Der Übergang zu den Erneuerbaren Energien wird nur dann funktionieren, wenn wir endlich anfangen, gezielt in die Zukunft der Energiespeicher zu investieren. Die technologischen Voraussetzungen sind längst vorhanden: Seit 2010 ist der Preis der Lithium-Ionen-Batterien weltweit um 85 Prozent gefallen. Und in diesem Jahr werden die Investitionen in Energiespeicher die Marke von neun Milliarden US-Dollar überschreiten, wie BloombergNEF berechnet hat. Das entspricht einer Vervierfachung gegenüber dem Jahr 2017. (www.zukunftpassiert.de, 10.8.20)

The U.S. Needs to Address Its Climate Migration Problem With rising seas threatening coastal communities, federal watchdog warns the government's scattershot approach needs revising (www.scientificamerican.com, 10.8.20)

Interview mit Ökonomin – «Ich halte eine 20-Stunden-Arbeitswoche für realistisch» Die Ökonomin Adelheid Biesecker war Beraterin beim deutschen Bildungsministerium. Für sie legt die Pandemie offen, was am Kapitalismus nicht funktioniert. | Adelheid Biesecker (78) war bis 2004 Professorin an der Universität Bremen und hat bis zu ihrer Emeritierung mit zwei Kollegen das Institut für Institutionelle Ökonomie und Sozialökonomie geleitet. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: ökologische Ökonomie, feministische Ökonomie und Zukunft der Arbeit. Sie ist Mitglied im Netzwerk «Vorsorgendes Wirtschaften», gehört dem wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland an und hat in verschiedenen Gremien die deutsche Bundesregierung beraten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.8.20)

Ökonomin fordert Umdenken: «Wachstum bedeutet nicht Wohlbefinden» – und das Limmattal könnte Vorreiter sein Ökonomin Irmi Seidl befürwortet die Abkehr vom Streben nach Gewinn und Wachstum. Die Leiterin der Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft in Birmensdorf sieht die Coronakrise als Chance, das derzeit fragile Wirtschaftssystem neu auszurichten, um eine widerstandsfähigere und ökologischere Gesellschaft zu schaffen. Das Limmattal könnte dabei eine Pilotregion für die Schweiz werden, sagt sie. (www.limmattalerzeitung.ch, 10.8.20)

Ein Prozent der Fläche genügt Der Streit um Windkraft an Land lässt sich durch mehr Solarstrom-Anlagen und Offshore-Windräder entschärfen, zeigt eine Untersuchung des Nachhaltigkeitsinstituts IASS. Die Mehrkosten sind überschaubar. (www.klimareporter.de, 10.8.20)

Nachtwandel Die Bundesregierung verschläft den europäischen Trend zum Ausbau von Nachtzugverbindungen, kritisiert Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“. | Nachtzüge sind eine klimafreundliche Alternative zum Fliegen für internationale Reisen. Das haben auch einige europäische Regierungen erkannt, die in diesem Jahr neue Verbindungen beschlossen oder eingerichtet haben. Die schwedische Regierung hat angekündigt, dass sie Finanzmittel für neue Routen zur Verfügung stellen wird, die ab 2022 Stockholm und Malmö mit Hamburg und Brüssel verbinden sollen. Auch der französische Verkehrsminister hat neue Nachtverbindungen zugesagt. Seit diesem Jahr verkehren neue Nachtzüge zwischen Brüssel und Wien. Auch die östlichen EU-Länder Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn, Slowenien und Kroatien verbindet seit Juni ein neuer Nachtzug. In der Schweiz gibt es ebenfalls Überlegungen für neue Routen. (blog.oeko.de, 10.8.20)

Bundesregierung nennt erste Eckdaten zum Wasserstoff Die Produktion von Wasserstoff steht noch ganz am Anfang. Jetzt hat die Bundesregierung die bisher bekannten Zahlen zusammengetragen. (www.energie-und-management.de, 10.8.20)

Das harte Rennen um das beste Demokratie-Ranking Demokratie-Ratings boomen. Aber einige sind mit Vorsicht zu geniessen. Wieso die Bewertung von Demokratie-Qualität trotzdem wichtig ist. | Länder-Rankings sind weltweit zu einem beliebten "Sport" geworden, wobei die jährlichen Indizes alles erfassen, von Politik, Innovation, Wirtschaftskraft bis Gesundheit und Glück. Die Entwicklung macht auch vor dem Messen und Vergleichen politischer Systeme nicht Halt. Aber können wir wirklich sagen, wer die "beste" Demokratie der Welt hat? (www.swissinfo.ch, 10.8.20)

Stadtwerke München nehmen Photovoltaik-Mieterstromprojekt in Betrieb Auf dem Dach des „Centro Tesoro“ in München soll eine 433-Kilowatt-Anlage gut 433.000 Kilowattstunden Solarstrom erzeugen. Die Stadtwerke München wollen die Energie in erster Linie an die Mieter im Gebäude verkaufen. (www.pv-magazine.de, 10.8.20)

Earth Overshoot Day verschiebt sich wegen Corona - Die Coronakrise verschiebt den "Earth Overshoot Day" (Erderschöpfungstag) um drei Wochen nach hinten – auf den 22. August 2020. Ab diesem Zeitpunkt verbrauchen wir mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen können. Das heißt, den Rest des Jahres leben wir quasi auf Kredit der Erde. Warum die Verschiebung nichtsdestotrotz kein Grund zur Freude ist. - Der "Earth Overshoot Day" ist in den vergangenen Jahren immer weiter nach vorne gerückt. - Dieses Jahr ist das Ressourcenbudget der Erde gut drei Wochen später aufgebraucht als 2019. - Jeder kann aktiv werden, um den ökologischen Fußabdruck von uns Menschen zu verkleinern. - - Das Global Footprint Network berechnet jedes Jahr aufs Neue den Zeitpunkt des "Earth Overshoot Days". Dieser sogenannte Welterschöpfungstag ist ein Sinnbild für den Lebensstil, mit dem die Menschen die Erde ausbeuten.  - Der "Earth Overshoot Day" markiert seit 1987 jedes Jahr den Tag, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen genutzt hat, die die Erde während des gesamten Jahres erneuern kann. - Steigender Ressourcenverbrauch  - Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen – entsprechend ist der Erderschöpfungstag in den vergangenen Jahren im Kalender immer weiter nach vorne gerückt. - Im vergangenen Jahr fiel der "Earth O >| (www.oekotest.de, 10.8.20)

Gebäudesanierung – Wärmewende Kommunalverwaltungen können bei der Wärmewende als Vorbild dienen und durch Vernetzung und besondere Anreize auch die Privatwirtschaft auf die richtige Fährte lenken. (www.waermewende.de, 10.8.20)

Antriebstechnologien für Personenwagen im Vergleich | Die Fair-Preis-Initiative ist aus ökonomischer Sicht ungeeignet, die hohen Preise in der Schweiz zu bekämpfen | Nachhaltige Antriebskonzepte | Um die CO2-Ziele zu erreichen, müssen die Antriebssysteme auf erneuerbare Energie umgestellt werden || Chemische Energie aus dem Tank oder Strom aus der Batterie erzeugt die mechanische Leistung zum Antrieb von Fahrzeugen. Heute besteht diese Energie mehrheitlich aus Benzin und Diesel sowie Gas, die durch thermische Prozesse in Verbrennungsmotoren umgewandelt werden. (www.avenir-suisse.ch, 10.8.20)

Wie du durch Achtsamkeit den Stress im Leben reduzierst - Egal ob du im Büro oder im Home Office arbeitest: In unserer schnelllebigen Gesellschaft empfinden viele Menschen Stress als normal. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wir zeigen dir, wie du durch Achtsamkeit den Stress im Leben reduzierst. - - Hast du auch manchmal das Gefühl, so gestresst von deiner Arbeit und allen privaten und sozialen Pflichten zu sein? Dass du gefangen bist in einem Hamsterrad und nicht weißt, ob und wie du wieder heraus kommst? - Damit bist du nicht alleine. Heute lassen sich viele Menschen von äußeren Faktoren stressen. Die Medien und die Arbeitswelt lassen uns auch glauben, dass das normal ist. Jeder muss doch morgens früh raus, ins Büro fahren und arbeiten, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. - Das ist ein weit verbreitetes, stark veraltetes Denkmuster. Die Digitalisierung hat unsere Welt komplett verändert. Heute bietet uns das Internet unzählige Möglichkeiten, uns zum Beispiel selbstständig zu machen, von anderen Menschen zu lernen und aus dem Hamsterrad auszusteigen. - Wenn dir dein Leben nicht gefällt, kannst du es heute so leicht wie nie ändern. Das wäre eine Möglichkeit, gleichzeitig auch Stress zu reduzieren beziehungsweise auszulöschen – indem du dein Leben Tag für Tag selbstbestimmt so lebst, wie du es gerne möchtest. - Achtsamkeit: So reduzierst du Stress im L >| (www.basicthinking.de, 10.8.20)

Energiedemokratie: Der neue Erfolg der Bewegung in den USA – Wissen – SZ.de Viele Jahre nach Deutschland hat die Energiedemokratie-Bewegung die USA erreicht — und setzt sich gegen enorme Widerstände durch. | Guter Bericht, der genau meinen Erfahrungen in den USA entspricht und deutlich macht, wie die #Energiewende trotz Trump weitergeht via @sz @r_werner (sz.de, 10.8.20)

Warum sehen wir die Welt stabil, selbst wenn wir unsere Augen bewegen? Ihre Augen springen beim Lesen dieses Texts hin und her, Sie nehmen Ihre Umwelt aber nicht verwackelt wahr. Wie ist das möglich? (www.spektrum.de, 10.8.20)

Politische Theorie: Das Narrativ vom Narrativ Gewalt ist keine Erzählung, aber sie muss erzählt werden. Überlegungen zu Philipp Bloms Essay »Das große Welttheater«. (www.jungewelt.de, 10.8.20)

500 Euro für abgeschafftes Auto: Die etwas andere Abwrackprämie Die Gemeinde Denzlingen bei Freiburg zahlt bei Auto-Abschaffung einen Zuschuss für Jahreskarte oder E-Bike – nicht ihre erste kreative Verkehrsidee. mehr... (www.taz.de, 10.8.20)

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