Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Biberrampe in der Stadt Zürich Der Biber ist in der Stadt Zürich angekommen. Seine Anwesenheit in der Limmat (Werdinsel) ist nicht zu übersehen. Deshalb unterstütz die Pro Natura Aktion Biber & Co. die Längsvernetzung der Sihl für wandernde Biber durch eine Biberrampe, welche die Stufe beim Sihlhölzli für Biber passierbar macht. (www.pronatura-zh.ch, 28.8.20)
Stadt dreht in Zürich Nord den Gashahn zu – Schluss mit Gas – doch jeder Vierte heizt weiter mit fossiler Energie Statt Erdgas liefert die Stadt in Oerlikon ab kommendem Sommer nur noch Fernwärme. Aber die Mehrheit der Hauseigentümer setzt lieber auf eine eigene Lösung. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Der gute Wolf – Indigene sehen den Wolf als Vorbild und zärtliches Wesen Für Indigene in Nordamerika ist der Wolf Hüter der Flüsse und Seen und ein Vorbild im Umgang innerhalb der Familie. (www.srf.ch, 28.8.20)
Starkregen spült den Boden weg Intensive Bodenbewirtschaftung und die Folgen des Klimawandels könnten in den nächsten 50 Jahren zu einem weltweit zunehmenden Bodenverlust durch abfliessendes Wasser führen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel und hat die Resultate seiner Modellrechnung in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht. | Die neue Studie prognostiziert anhand eines globalen Modells, wie sich die Bodenverluste durch Wasser bis ins Jahr 2070 voraussichtlich verändern werden. Bei der Erosion wird der Boden durch Wind und vor allem durch Wasser abgetragen. Eine intensive Bewirtschaftung von Agrarflächen und erosionsfördernde Methoden in der Landwirtschaft beschleunigen den Verlust des Bodens ebenso wie Abholzung und Überweidung. Hinzu kommt, dass wegen des Klimawandels in Teilen der Welt mit zunehmenden Niederschlägen zu rechnen ist, die den Boden verstärkt wegspülen. (globalmagazin.com, 28.8.20)
Fehlstart für die Nationale Wasserstoffstrategie? Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) plant, die Produktionskosten von Wasserstoff zu senken, den Industrieunternehmen mit Strom-betriebenen Elektrolyseuren herstellen. Die industriellen Elektrolyseure sollen dafür von der EEG-Umlage befreit werden. Rechtliche Grundlage wäre eine Ausweitung der „Besonderen Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen“ auf diesen Bereich. Bislang nutzen industrielle Wasserstoff-Produzenten meist fossiles Erdgas. Marcel Keiffenheim von Greenpeace Energy befürchtet in seinem Kommentar massiven Schaden für den Klimaschutz. | Wenn das @BMWi_Bund den Strombezug industrieller Elektrolyseure von der #EEG-Umlage befreit, laufen diese Elys rund um die Uhr — mit Braunkohlestrom + hohen CO2-Emissionen. Grün ist Wasserstoff nur mit #EE-Strom: @greenpeace_nrg (gp-e.de, 28.8.20)
Warum Demokratie Faktenchecks braucht Desinformation im Netz ist ein zentrales Problem des 21. Jahrhunderts. Es hat das Potenzial, Demokratien zu zerreiben. Nie war das deutlicher als in der Corona-Krise. Faktenchecker auf der ganzen Welt haben die Gefahr erkannt — und arbeiten trotz Widerstands und Angriffen täglich dagegen an. Warum unsere Arbeit so wichtig ist. (correctiv.org, 28.8.20)
Dieses E-Auto fährt mit Sonnenenergie – aber nicht sehr weit Sono Motors hat 53 Millionen Euro eingesammelt und kann nun Prototypen bauen. Doch die Reichweite des Sion bleibt ein Problem. | Der Preis für einen Sion ist mit 25'500 Euro angedacht. Der 120-kW-Motor beschleunigt auf bis zu 140 Kilometer in der Stunde. Die Solarmodule sollen eine Reichweite der Batterie bis 255 Kilometer ermöglichen. Der Haken dabei: Die Solarzellen produzieren laut Hersteller gerade einmal eine zusätzliche Reichweite von «bis zu 5800 Kilometer pro Jahr». Der saubere Gratisstrom reicht nur für durchschnittlich 16 Kilometer am Tag, was für die meisten Nutzer wahrscheinlich nicht ausreichen wird. (www.handelszeitung.ch, 28.8.20)
«Sie sind Ihrer Zeit zehn Jahre voraus!» Ende August war der Grüne Zürcher Baudirektor Martin Neukom für den Spatenstich zum Autobahnzubringer in Ottenbach, am Mittwoch zur Feier 10 Jahre Energieregion Knonauer Amt in Mettmenstetten. In seiner spontanen Ansprache verband er die beiden Anlässe und begrüsste das Projekt der Standortförderung zur Überdeckung der A4 mit Solarpannels. (www.sses.ch, 28.8.20)
Klimaschutz durch Anpassung und Alternativen Der Verlag Moses setzt sich in vielen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit ein. Abteilungsübergreifend werden Verbesserungen gesucht und umgesetzt. (www.buchreport.de, 28.8.20)
Sammlung Bührle: Es geht um mehr als Kunst Mit der Kunstsammlung des Industriellen Emil Georg Bührle bekommt die Stadt Zürich eine unvergleichliche Chance. Aber sie übernimmt auch eine Verpflichtung: Transparenz zu schaffen. (www.nzz.ch, 28.8.20)
Netzlücken: APG-Alarmruf in Sachen Stromnetze Einen Alarmruf in Sachen Stromnetze hat heute die Verbund-Tochter APG formuliert: Österreich könnte sich zeitweise bereits vollständig mit Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Fotovoltaik und Windkraft versorgen, allerdings kann wegen Lücken im Netzausbau die Elektrizität nicht ausreichend vom Westen zu den Verbrauchszentren wie Linz, Wien und Graz im Osten gebracht werden. (orf.at, 28.8.20)
Mit Software-Werkzeugen Strom, Mobilität und Wärme verbinden Die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG will die Sektorkopplung in Gebäuden und Quartieren vorantreiben. Ziel des Projekts „ODH@Jülich“ ist ein für alle Nutzer offenes, alle Sektoren integrierendes Planungs- und Simulationswerkzeug. (www.pv-magazine.de, 28.8.20)
E-Wirtschaft: Netzausbau ist wesentliche Säule der Energiewende – Oesterreichs Energie „Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist nur ein Teil eines nachhaltigen Stromsystems. Unsere Klimaziele können wir nur erreichen, wenn wir leistungsfähige Speicher errichten und unsere Netze massiv verstärken“, erklärt Michael Strugl, Präsident von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung von Österreichs E-Wirtschaft. | Österreich hat viel vor: bis 2030 soll unser Strombedarf bilanziell zu 100 Prozent über Strom aus erneuerbarer Energie gedeckt werden. Um das zu erreichen, brauchen wir in den kommenden Jahren um 27 TWh mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als heute — das entspricht etwa dem gesamten Stromverbrauch von Dänemark. 11 TWh davon sollen aus Photovoltaik, 10 TWh aus Windkraft, 5 TWh aus Wasserkraft und 1 TWh aus Biomasse kommen. | „Damit wir unsere Stromversorgung angesichts eines immer größeren Anteils stark schwankender Erzeugung zwischen Tag und Nacht sowie Sommer und Winter künftig stabilisieren können, brauchen wir leistungsfähige Netze und innovative Speicher… (oesterreichsenergie.at, 28.8.20)
„Book a Scientist“ – Ein (Online-)Date mit der Wissenschaft Zwanzig Minuten persönliches Gespräch mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin zu ihren Forschungsthemen, das ist „Book a Scientist“. In dem Angebot der Leibniz-Gemeinschaft können Teilnehmende alle ihre Fragen stellen. Projektleiterin Marlen Sommer stellt das Format vor und erklärt, wie die neue digitale Variante funktioniert. (www.wissenschaftskommunikation.de, 28.8.20)
Die Karriereseiten der Dax-30-Unternehmen im Gender-Check Frauen lächeln auf den Webseiten häufiger, Männer üben eine Führungsrolle aus. Lesen Sie hier die Ergebnisse der Analyse von Mashup Communications. (www.haufe.de, 28.8.20)
SRF im Internet: Die SRG treibt die Politik vor sich her Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) verschiebt seine Prioritäten hin zu Online-Angeboten. Damit gerät es in Konflikt mit der heutigen Konzession. Schuld daran ist ein mutloser Bundesrat, der sich vor klaren Regeln für den abgabenfinanzierten Rundfunk scheut. || "Der mediale Service public kann nicht bedeuten, im Internet ein publizistisches Rundum-Angebot auf die Beine zu stellen, nur weil die finanziellen Mitteln dazu vorhanden sind." Mein Plädoyer für eine Debatte über die SRG der Zukunft. @lukasmaeder (www.nzz.ch, 28.8.20)
12’400 Franken pro Quadratmeter: Corona treibt die Nachfrage nach Zweitwohnungen an In einigen Schweizer Tourismusgemeinden steigen die Preise für Zweitwohnungen. Die Angst vor einem zweiten Lockdown und die Homeoffice-Welle dürften diese Entwicklung jetzt noch verschärfen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Der Energiepionier Hansjürg Leibundgut tritt ab, seine Visionen bleiben bestehen Der Energiepionier Hansjürg Leibundgut zieht sich fünf Jahre nach seiner Emeritierung von der ETH Zürich nun ganz ins Privatleben zurück. Seine visionären Ideen für eine lokale, CO2-freie Gebäudeenergieversorgung sind längst im Markt angekommen. Dafür, dass sie sich weiterentwickeln, sorgen seine ehemaligen Studierenden und Doktoranden, die Leibundguts Visionen in Gebäudetechnikunternehmen, Architektur- und Ingenieurbüros und von dort in den Schweizer Gebäudepark tragen. | An der gestrigen Generalversammlung der von ihm gemeinsam mit dem Bau- und Immobilienunternehmer Balz Halter im Jahr 2004 gegründeten BS2 AG verabschiedete sich Hansjürg Leibundgut von seinen Verwaltungsratskollegen und den BS2-Aktionären. Sein unermüdlicher Einsatz für eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe wurde von langjährigen Weggefährten gewürdigt. «Hansjürg Leibundguts unbändiger Drang, die Bauindustrie und den Gebäudepark im Interesse der Gesellschaft und Umwelt zu … (www.umweltperspektiven.ch, 28.8.20)
Merkels Mut beim Tempolimit Sie habe versprochen, beim Klimaschutz künftig mutiger zu sein, erzählten Klimaaktivistinnen von Fridays for Future nach ihrem Treffen mit der Kanzlerin letzte Woche. Beim Tempolimit hat Merkel die Mutprobe schon mal nicht bestanden. Man möchte fast vermuten, dass das Problem gar nicht am Mutmangel liegt. (www.klimareporter.de, 28.8.20)
Republican Convention Ignored Climate Threat, But Americans' Attitudes Are Shifting President Donald Trump looks on after delivering his acceptance speech for the Republican Party nomination for reelection during the final day of the Republican National Convention at the South Lawn of the White House in Washington, DC on August 27, 2020. (www.scientificamerican.com, 28.8.20)
Effiziente Ausgestaltung der Integration erneuerbarer Energien durch Sektorkopplung Sektorkopplung ist wichtig für das Gelingen der Energiewende und die Dekarbonisierung. Gleichwohl sind z.B. Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge im Wettbewerb mit fossilen Techniken auch durch staatlich bestimmte Preisbestandteile benachteiligt. Ausgehend von bestehenden Hemmnissen entwickelt die Studie Reformoptionen, um Sektorkopplungstechniken wirkungsvoll für den Klimaschutz zu nutzen und effizient in das Energiesystem zu integrieren. Dabei gilt es stets die Finanzierung des Stromnetzes und weiterer öffentlicher Aufgaben zu gewährleisten. Exemplarische Untersuchungen zeigen für das Jahr 2030, dass die untersuchten Reformoptionen die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit von Sektorkopplungstechniken gegenüber fossilen Referenztechnologien gewährleisten können. (www.umweltbundesamt.de, 28.8.20)
Tiefere Strom- und Gaskosten 2021 Die Ausgaben für Strom und Gas sinken im Jahr 2021 in Winterthur. Dies hat der Winterthurer Stadtrat beschlossen. Der Hauptgrund dafür liegt in einer günstigen Beschaffung der Energie. Beim Gas reduzieren sich die Tarife zudem dank eines einjährigen Bonus. Gleichzeitig werden die Gasprodukte ökologischer. || Die Gasprodukte von Stadtwerk Winterthur werden per 2021 ökologischer, da der Anteil an erneuerbarem Gas (zurzeit Biogas) erhöht wird. Bereits per April 2020 ist das Produkt «e-Gas.Grau», bestehend aus nicht CO2-kompensiertem Erdgas, abgeschafft worden. Über das gesamte Produktportfolio hinweg steigt nächstes Jahr der Anteil an erneuerbarem Gas von 12 auf rund 33 Prozent. Damit wird ein weiterer Beitrag zur Erreichung der umweltpolitischen Ziele der Stadt Winterthur geleistet. Zudem übertrifft Winterthur so bereits nächstes Jahr das Branchenziel von 30 Prozent erneuerbarem Gas bis 2030. (stadt.winterthur.ch, 28.8.20)
Gewessler setzt auf Wasserstoff und CO2-Reduktion Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) will der heimischen Industrie die Teilnahme an zwei geplanten EU-Konsortien zu den Themen Wasserstoff und CO2-Reduktion nahelegen und deren Interesse dazu abfragen. | „Ab Mitte September 2020 können österreichische Unternehmen ihr konkretes Interesse und Investitionsvorhaben in diesem Bereich darlegen“, sagte die Ministerin heute in Alpbach. | Entsprechend den Einreichungen werde in einem zweistufigen Interessenbekundungsverfahren Österreichs staatlicher Beitrag bewertet und die Entscheidung getroffen, welchen Konsortien man beitrete, so Gewessler, die heute im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche an einem Arbeitskreis zum Thema „Klimaneutralität 2040 — disruptive Innovationen für CO2-Neutralität“ teilnimmt. (orf.at, 28.8.20)
Tücken eines Journalismus ohne Menschen Algorithmen schreiben nicht nur Nachrichten, sondern wählen diese vermehrt auch aus. So entliess Microsoft unlängst seine MSN-Redaktion und lässt das News-Portal automatisch bespielen. (www.journal21.ch, 28.8.20)
«Krisen sind normal geworden – die heutige Normalität erzeugt Krisen» Über die Klimastreik-Bewegung wird viel gesprochen — Roger de Weck spricht mit ihr: Die 19-jährige Aktivistin Milena Hess über globale Erwärmung, Demokratie und zivilen Ungehorsam in der vierten Folge des Podcasts. (www.republik.ch, 28.8.20)
IÖW: Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen – Video erläutert Rebound-Effekt Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Langfristziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen, Energie zu sparen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.ioew.de, 28.8.20)
Twitter Provides Tips on Effective Use of Twitter Lists for Social Media Managers Twitter is working on putting more emphasis on lists. Lists are seen as a secret weapon within the app, meant to easily track and categorize different users, keep tabs on industry trends and updates. Last September, Twitter added a new option which does the following : Lists as swipeable Alternate news feeds Easy acces (zpr.io, 28.8.20)
Streaming, Youtube, Apps - Deutschland steht vor Daten-Kollaps - jetzt braucht es Digital-Bonus statt Abwrackprämie - Wenn Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel den „Verrat“ an ihrer Generation anprangert, denkt man sofort an Vielflieger, SUVs und Kohlekraftwerke. Dabei verursachen gerade jene Technologien, mit denen die Generation "Fridays for Future" aufgewachsen ist, einen immer höheren Anteil der weltweiten CO2-Emissionen.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 28.8.20)
Ceneri – Vollendung der Neat: Der Berg, der alles erklärt Mit der Eröffnung des Ceneritunnels beginnt für das Tessin eine neue Zeitrechnung. Es geht aber um viel mehr als nur um den SBB-Fahrplan – sagt Marco Solari, Locarnos Festivaldirektor. Psychogramm des Kantons in sieben Punkten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.8.20)
Förderung läuft aus - Die Chance auf einen sinkenden Strompreis war lange nicht so gut wie jetzt - Windkraftanlagen werden vom nächsten Jahr an weniger gefördert. Der Ausbau dieser Energieträger könnte damit zum Erliegen kommen. Profiteure sind möglicherweise die Stromverbraucher, denn die Energiepreise könnten sinken.Von Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 28.8.20)
Ersatzneubau Helen Keller Siedlung: 70 zusätzliche Alterswohnungen in Schwamendingen Um ihre neueste Siedlung «virensicher» eröffnen zu können, feiert die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) diese mit einem experimentellen Hauskonzert - und ohne Gäste. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Selbst eine Frage zum Wasserstoff beantwortet sie ruhig und fachlich Dieser Stoizismus, diese Sachlichkeit und Detailkenntnis: Der Stil der Kanzlerin wird uns noch fehlen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 28.8.20)
Treibhausgas-Speicherung droht kaputtgeredet zu werden Eine Verteufelung der CCS-Technologie schadet der Forschung. Ein Kommentar des Wissenschaftlichen Vorstands des Geoforschungszentrums in Potsdam. (www.tagesspiegel.de, 28.8.20)
Fotografin Samoylova: "Ich möchte keine Propaganda machen" In ihrer Fotoserie FloodZone widmet sich Anastasia Samoylovaden Auswirkungen des Klimawandels in Florida. Die verstörende Wirkung dieser Bilder entfaltet sich oft erst bei genauerem Hinsehen. (www.diepresse.com, 28.8.20)
Riskanter Hype oder echte Chance? - Wasserstoff - ein "Wundermittel" mit Potential: Sollten Anleger noch einsteigen? - Wasserstoff beschäftigt Anleger und Umweltschützer bereits seit einiger Zeit. Die Anleger werden mit Kursgewinnen bis zu 600 Prozent gelockt. (www.focus.de, 28.8.20)
Österreicher im Vorjahr rund 25 Minuten ohne Strom Im Schnitt rund 25 Minuten waren die Stromkunden in Österreich im vergangenen Jahr wegen ungeplanter Stromausfälle ohne Strom. „Wenn man die regional außergewöhnlichen Ereignisse, also sehr hohe Schneelage im Winter 2019, herausrechnet, ergibt sich nahezu die gleiche Dauer wie im Jahr davor“, so Energie-Control-Vorstand Andreas Eigenbauer. „Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist demnach weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, aber natürlich abhängig von Extremwetterereignissen.“ Tendenziell seien die Ausfallzeiten in den letzten Jahren rückläufig, und auch im internationalen Vergleich stehe Österreich damit gut da. (www.krone.at, 28.8.20)
Gewessler will Ausbildungsoffensive für Ökojobs Die Regierung will in den kommenden Jahren bis zu 100.000 Jobs, vor allem in den Bereichen klimafreundliches Bauen, erneuerbare Energien, Mobilität und neue Dienstleistungen, schaffen. Dazu startet Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) nun eine Qualifizierungsoffensive. (www.krone.at, 28.8.20)
Eigenheimbesitzer streben nach Autarkie Eigenheimbesitzer in Deutschland möchten ihren produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwenden. Ganze 37,51 Prozent sehen dabei komplett von einer netzgekoppelten Anlage ab. Während immerhin 58,89 Prozent der zukünftigen PV-Anlagen Besitzer, sich vorstellen können überschüssigen Strom einzuspeisen, planen lediglich 3,6 Prozent eine vollständige Netzeinspeisung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Portals Hausfrage, bei der über 15.400 Anfragen für Photovoltaikanlagen ausgewertet und die Ergebnisse aus 2019 und 2020 zusammengetragen wurden. - Unabhängigkeit von Stromanbietern - Neben dem großen Interesse, den produzierten Strom auch selbst zu nutzen, sind 64,24 Prozent der Interessenten dazu geneigt, in einen zusätzlichen Stromspeicher zu investieren. Um in Zukunft die Unabhängigkeit von Stromanbietern zu erlangen, bevorzugen 87,92 Prozent der Interessenten den Kauf einer Anlage. Lediglich 5,48 Prozent tendieren zur Miete einer Photovoltaikanlage. Um das Klimaziel 2030 zu erreichen, ist der Ausbau erneuerbarer Energien unbedingt notwendig. Ein wichtiger Bestandteil sind hierbei auch die PV-Anlagen auf privaten Dächern. Dabei interessieren sich Eigenheimbesitzer hauptsächlich für größere Anlagen: 54,82 Prozent wünschen sich eine Anlage zwischen 30 und 100 Quadratmeter. Eine 35 Quadratm >| (www.enbausa.de, 28.8.20)
Biberrampe in der Stadt Zürich Der Biber ist in der Stadt Zürich angekommen. Seine Anwesenheit in der Limmat (Werdinsel) ist nicht zu übersehen. Deshalb unterstütz die Pro Natura Aktion Biber & Co. die Längsvernetzung der Sihl für wandernde Biber durch eine Biberrampe, welche die Stufe beim Sihlhölzli für Biber passierbar macht. (www.pronatura-zh.ch, 28.8.20)
Der lange Weg zur metropolitanen Geste Mit ihrer komplizierten Entstehungsgeschichte entlang des Zürcher Hauptbahnhofs kündet die Europaallee in zweifacher Hinsicht von einem Wandel — von Stadtvorstellungen seitens der Bauherrschaft und von Widerstand seitens der Anwohner. (www.espazium.ch, 28.8.20)
Klimaschutz braucht Wachstum, aber kein „Weiter so“ Eine Analyse für das Fachmagazin WIREs Climate Change beleuchtet systematisch, wo wir mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit unser Verständnis von einer dynamischen Wirtschaft überdenken sollten. | Über die „Grenzen des Wachstums“ streitet sich die Wissenschaft spätestens seit 1972, als der gleichnamige Klassiker der Umweltliteratur vom Expertenzirkel Club of Rome veröffentlicht wurde. Brauchen wir gar „Degrowth“, ein Schrumpfen der Wirtschaft, um den Planeten vor Überlastung zu schützen? Oder wäre das fatal, weil uns dann die Ressourcen zum Umbau fehlen? Wie sich vermeiden lässt, dass sich die Klimadebatte an dieser Gretchenfrage verhakt, das beleuchtet ein Autorenteam unter Leitung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Analyse wurde jetzt in der Fachzeitschrift WIREsClimate Change veröffentlicht. |Die Autoren identifizieren vier grundlegendere Kontroversen, die durch den Streit Pro oder Contra Wachstum überlagert… (www.mcc-berlin.net, 28.8.20)
DA/RE – Koordinierter Abruf von Kleinanlagen zur Netzstabilisierung Das Energiesystem ist im Wandel. Bestimmten früher große Kraftwerke die Erzeugungslandschaft, so sind es heute zunehmend dezentrale Anlagen, die erneuerbare Quellen nutzen und in die unteren Spannungsebenen einspeisen. Das hat auch Auswirkung auf die Stromnetze. Die Einspeisung wird volatiler, der Betrieb der Netze herausfordernder, der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung größer. Gleichzeitig steckt in den vielen kleinen Anlagen ein bislang ungenutztes Potential, das netzdienlich eingesetzt werden könnte. | Darum haben die baden-württembergischen Stromnetzbetreiber TransnetBW und Netze BW die Initiative „DA/RE“ ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, auf einer digitalen Plattform Informationen auszutauschen und Maßnahmen zur Netzstabilisierung über alle Netzebenen hinweg zu koordinieren. Dies ermöglicht konkret die Nutzung solcher Kleinanlagen für Redispatch, also die Anpassung der Leistungseinspeisung bei regionalen Überlastungen im Netz. (www.energie-klimaschutz.de, 28.8.20)
3S Solar Plus: Hochhaus-Fassaden-Facelifting dank Solarstrom in Biel-Bienne In den 70er Jahren wurden in der Schweiz zahlreiche Hochhäuser gebaut, auch das Hochhaus an der Aegertenstrasse 36 in Biel. Nach einem hochwertigen Fassaden-Facelifting mit integrierter Solarstromanlage made by 3S Solar Plus aus Thun strahlt das Gebäude heute ein Stück Modernität aus und liefert seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bis zu 50% ihres Stromverbrauchs. (www.ee-news.ch, 28.8.20)
Buchkritik zu »Wissenschaft und Gesellschaft« 26 Autor(inne)n diskutieren in diesem Buch, welche Entwicklung die Wissenschaftskommunikation nehmen könnte. | Johannes Schnurr, Alexander Mäder (Hg.) Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Verlag: Springer, Berlin und Heidelberg 2020 ISBN: 9783662594650 | Preis: 53,49 € || Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus hat sich bei vielen Bürger(inne)n eine ablehnende Haltung gegenüber den Wissenschaften manifestiert, konstatiert Beatrice Lugger, Leiterin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation, in diesem Buch. Politiker wie Donald Trump und Viktor Orban ignorieren empirische Erkenntnisse, die ihnen nicht ins politische Konzept passen, und bekommen von ihren Anhängern dafür fleißig Applaus. Das ist der Ausgangspunkt dieses Werks, in dem 26 Autor(inn)en aus dem Journalismus, von Universitäten, Stiftungen, wissenschaftlichen Gesellschaften oder Ministerien das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ausleuchten. … (www.spektrum.de, 28.8.20)
Plopp! Die Corona-Krise bringt Öl- und Gasfirmen ins Straucheln. Und endlich realisiert die Finanzwelt: Fossile Energien sind keine guten Investments — sondern nur eine Blase, die gerade platzt. (www.republik.ch, 28.8.20)
Neue Äpfel für heiße Zeiten In Neuseeland wird erstmals ein Apfel angeboten, der dem Klimawandel trotzen soll. Die Obstsorte kann extrem hohe Temperaturen tolerieren. (www.neues-deutschland.de, 28.8.20)
Im sinkenden Schiff | Min Li Marti Seit über zehn Jahren erscheint das Jahrbuch der Qualität der Medien der Forschungsgruppe Öffentlichkeit und Gesellschaft. Das jeweils ein recht pessimistisches Bild der Qualität zeichnete. Jahr für Jahr reagierte die Branche pikiert. Es stimme gar nicht, dass die Qualität der Medien sinke: Im Gegenteil: Sie seien interessanter geworden, lesbarer, besser. | Daran ist nicht alles falsch. Natürlich macht man mit weniger Ressourcen nicht unbedingt ein besseres Produkt. Aber die Medien mussten lernen, mehr um die LeserInnen zu kämpfen. Sie nicht einfach für selbstverständlich zu nehmen. Weil die Zeitung halt zum Frühstück gehört. Und tatsächlich führte dies zu einer stärkeren Gewichtung, zu neuen Formaten und Formen. Zum Vorteil der LeserIn. Den langweiligen Kleinkram und Pflichtstoff vermissen wohl die wenigsten. Das ist aber dennoch ein Problem, doch dazu später. Ich kann auch verstehen, dass einem Gejammer auf den Sack geht und man nicht in eine Litanei einstimmen möchte, … (www.pszeitung.ch, 28.8.20)
Grüne und soziale Entwicklung des Hardturms ist möglich Ein kluger Mensch kann seine Meinung ändern. Am 27. September stimmen wir über den privaten Gestaltungsplan Areal Hardturmstadion ab — schon wieder? Ja! Denn die Vorzeichen haben sich geändert: Die Zeit ist reif für einen Richtungswechsel hin zu mehr Ökologie und sorgsamen Umgang mit städtischem Bauland. Wie einst die AKW-GegnerInnen kämpfen wir so lange wie nötig und möglich, um dieses aus zahlreichen sachlichen Gründen schlechte Bauvorhaben auf dem Hardturm zu stoppen. | Lisa Kromer, IG Freiräume Zürich-West (www.pszeitung.ch, 28.8.20)
Corona-Krise und Rassismus : Biden: "Trump gießt Benzin ins Feuer" Die Demokraten um Präsidentschaftskandidat Joe Biden haben Amtsinhaber Donald Trump scharf attackiert und ihm insbesondere Versagen in der Corona-Krise vorgeworfen. Eine Pandemie sei «unerbittlich», sagte Bidens Vize-Kandidatin Kamals Harris. | «Man kann sie nicht mit einem Tweet stoppen.» Trump habe unter anderem nicht entschiedener agiert, weil er einen Abschwung der Aktienkurse befürchtet habe, der seine Wiederwahl-Chancen schmälern könnte, sagte sie. «Das war ihm wichtiger, als Leben von Amerikanern zu retten.» (www.zeit.de, 28.8.20)
Facebook klagt über Apple: Verteilungskampf der Tech-Riesen Apple bringt Facebook und die Werbebranche gegen sich auf. Der Vorwurf: Ein iPhone-Update hilft Apple im Geschäft mit App-Werbung. (www.faz.net, 28.8.20)
Claudia Kemfert ist Leserpreisträgerin 2020 Renommierte deutsche Ökonomin gewinnt Vordenker-Award 2020. Sie ist vehemente Fürsprecherin einer entschiedenen Energiewende. || Freue mich sehr über Vordenker Award der Portfolio Institutionell! @portfolioinst #Klimaschutz #nachhaltigkeit #sustainablefinance #sustainability (Bild) @CKemfert (www.portfolio-institutionell.de, 28.8.20)
Claudia Kemfert ist Leserpreisträgerin 2020 (www.portfolio-institutionell.de, 28.8.20)
Was das UV-Licht der Sonne mit atmosphärischen Gasen macht Birgitta Schultze-Bernhardt entwickelt an der TU Graz eine neue Messtechnologie, um unter anderem chemische Prozesse, die durch Sonnenlicht induziert werden, im Detail zu studieren. Ein besseres Verständnis dieser Reaktionen liefert auch vertiefendes Klimawandelwissen. (www.diepresse.com, 28.8.20)
Wo der Klimaschutz in Städten gelingt Viele europäische Städte wollen mehr Klimaschutz erreichen als ihre Landesregierungen. Eine Analyse zeigt, wie erfolgreich sie sind. Daten von rund 1.000 Städten wurden systematisch ausgewertet und ermöglichen erstmals eine lokale Betrachtung. (www.energiezukunft.eu, 28.8.20)
Hydrologe: „Was früher ein heißes Jahr war, dürfte künftig ein Normaljahr sein“ „Was früher ein heißes Jahr war, dürfte künftig ein Normaljahr sein“, sagt der Hydrologe und Umweltforscher Dietrich Borchardt. Ein Gespräch über den Klimawandel, Pools in Gärten – und das Potential von „Schwammstädten“. (www.faz.net, 28.8.20)
Knowledge about the past can preserve the biodiversity of tomorrow Climate change threatens plants and animals across the planet. Interdisciplinary research by, among others, climate and biodiversity researchers at the University of Copenhagen, has mapped responds of biodiversity caused by abrupt climate changes in the past. The findings can be used to protect both individual species and entire ecosystems in the warmer climates of the future and can strengthen effective conservation practice and policy. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
How Neanderthals adjusted to climate change Climate change occurring shortly before their disappearance triggered a complex change in the behaviour of late Neanderthals in Europe: they developed more complex tools. This is the conclusion reached by a group of researchers from Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) and Università degli Studi die Ferrara (UNIFE) on the basis of finds in the Sesselfelsgrotte cave in Lower Bavaria. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
Plant scientists study the interaction of heat stress responses in corn A new study shows how two responses in separate locations inside plant cells work in concert to help corn plants respond to heat stress. The research was made possible by the Enviratron, an innovative plant sciences facility at Iowa State University that utilizes a robotic rover and highly controlled growth chambers. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
Agrarpolitik: Wie EU-Subventionen eine grünere Landwirtschaft verhindern Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen Bauern nachhaltiger arbeiten. Eine Studie zeigt nun: Die Art und Weise, wie derzeit EU-Geld verteilt wird, hilft bei diesem Wandel kaum. (www.sueddeutsche.de, 28.8.20)
Falsche Rücksicht, fade Geschichten Um keinen zu verletzen, fragt man immer weniger. Eine amerikanische Literaturdozentin zeigt eine absurde Folge davon auf: In Schreibkursen verraten Studenten «aus Höflichkeit» nicht zu viel über ihre Figuren. (www.nzz.ch, 28.8.20)
Zusammenarbeit in der Arbeitswelt von morgen Telefónica Deutschland will auf den Erkenntnissen zur neuen Arbeitsweise während der COVID-19 Sondersituation aufbauen und positive Veränderungen für die Zukunft verankern. Dafür hat das Unternehmen seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 10. August 2020 die entsprechende Stoßrichtung vorgestellt. (www.umweltdialog.de, 28.8.20)
Der schwarze Zeh und das Virus: Ein Weckruf für planetare Gesundheit „Wir müssen den Zeh leider amputieren!“ — Das war der Satz, der alles verändert hat für Erik. Der 68-jährige, übergewichtige Diabetiker starrte mich, die Ärztin, ungläubig an, schluckte und betrachtete den schwarzen Zeh an seinem rechten Fuß. Dieser Moment war der Beginn eines langen Heilungsprozesses für seinen Fuß — und für sein Leben. Als er ein Jahr später wieder ins Krankenhaus der kleinen südschwedischen Stadt kam, war er kaum wiederzuerkennen: schlanker, fröhlicher, als wäre er zehn Jahre jünger. (www.csc-blog.org, 27.8.20)
Did Climate Change Cause This Hurricane? Whenever a big storm like Hurricane Douglas or Hurricane Hanna hits, one of the first questions everyone wants to know is 'Was this latest hurricane caused by global warming — or not?' Climate scientist Katharine Hayhoe answers this frequently asked question about global warming. (youtube.com, 27.8.20)
Bellevue-Fondsmanagerin Birgitte Olsen – Diese Schweizer Mid-Caps profitieren von der Energiewende Während der marktbreite Swiss Performance Index auf Jahressicht auf der Stelle tritt, gibt es unter den Schweizer Einzeltiteln extreme Diskrepanzen. So zeigen Tech-Titel wie die Onlineapotheke Zur Rose oder der Peripheriegerätehersteller Logitech eine deutliche Outperformance gegenüber dem Index. Demgegenüber haben Unternehmen wie Swatch oder Rieter ihre Verluste vom März noch nicht aufgeholt und hinken dem SPI hinterher. (www.cash.ch, 27.8.20)
Einige Konsequenzen, die die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens mit sich bringen könnte Dieser Artikel ist der zweite Teil des Beitrags der Autorin im Rahmen einer am 23. Juli stattgefundenen virtuellen Aktion unter dem Titel „Bedingungsloses Grundeinkommen, eine offene Rechtsfrage“, organisiert vom Centro de Estudios Humanistas Nueva Civilización. Link zum ersten Teil: Weshalb sollte das Bedingungslose Grundeinkommen ein Menschenrecht sein? | Fragt man uns, welches die sozialen und politischen Strukturen und die Überzeugungen sind, die mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zusammenbrechen würden, so können wir nicht alle Konsequenzen genau voraussagen, die dessen Einführung mit sich bringen würde. Wir konnten jedoch schon einige Folgen auf der Grundlage von Ergebnissen von Pilottests ermitteln. Weitere Folgen können wir abschätzen. (globalmagazin.com, 27.8.20)
Studie zu Infektionswegen: Aerosol-Ansteckungen sind wohl selten – aber heikel Neue Berechnungen deuten darauf hin, dass das Coronavirus nur von wenigen Trägern mit hoher Virenlast in Innenräumen genügend verbreitet wird. Dafür drohen dann Superspreader-Ereignisse. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
New artificial photosynthesis system needs no electricity and produces easy-to-store fuel Sunlight-absorbing sheets that make fuel from carbon dioxide and water could reduce greenhouse gas in the atmosphere, and our dependence on fossil fuels | Plants effortlessly turn sunlight and carbon dioxide into energy, and researchers have been trying to mimic this process for decades. However, artificial photosynthesis techniques developed so far use a lot of energy or generate unwanted byproducts. Now, researchers have made a standalone device that can convert sunlight, carbon dioxide and water into formic acid and oxygen. (www.anthropocenemagazine.org, 27.8.20)
Von Masten und Energie Im Goms wird die alte Höchstspannungsleitung abgebaut. Dies entlastet das Landschaftsbild im Tal-grund erheblich. Ein Gespräch mit Gerhard Kiechler, Gemeindepräsident von Goms (VS) über die Stromleitung und das energievolle Goms. (www.swissgrid.ch, 27.8.20)
Artenschutz in Zürich – Eine neue Treppe für die Fische Die Stadt Zürich hat in einem Seitenarm der Limmat ein für Fische unüberwindbares Hindernis aus dem Weg geräumt. Es sei ein weiterer Puzzlestein zur Aufwertung der Gewässer, sagt Stadtrat Wolff. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Guest post: Learning from the contentious history of ‘carbon removal' Large-scale carbon dioxide removal (CDR), also referred to as “negative emissions”, is increasingly seen as a key component of climate change mitigation pathways that limit warming to 1.5C or 2C. | In sum, then, our review highlights opportunities for reframing the negative emissions debate in ways that recognise the continuities with past carbon sinks and carbon sequestration policies. | This allows for asking a different set of questions that are focused not just on hypothetical potential, but on how we can do things differently from before. For example, where do differences and similarities lie? And how might these inform just and sustainable mitigation scenarios? | Such questions acknowledge that the implementation of negative emissions policies should proceed from a social and political landscape based on existing experiences, expectations, understandings and disappointments, and not from a blank slate. (www.carbonbrief.org, 27.8.20)
Hitzesommer: Die letzte Ähre Im Juli hat es zwar öfter geregnet. Dennoch leidet Deutschland unter einer Dürre wie seit über 200 Jahren nicht mehr. Was bedeutet das für die Landwirtschaft? Zu Besuch bei einem Bauern in Niedersachsen. (www.aufruhr-magazin.de, 27.8.20)
Deutsche Oppenheim : Die Tücken der nachhaltigen Vermögensanlage Nachhaltige Anlagewerte werden immer beliebter. Auch im Family Office Deutsche Oppenheim spürt man das – und hat seinen eigenen Umgang mit dem Thema gefunden. (www.faz.net, 27.8.20)
Die aktuelle Solarstudie 2020 von Hausfrage.de: Eigenheimbesitzer streben nach Autarkie Die für September angekündigte EEG-Novelle wird fieberhaft erwartet. Die neuen Regelungen sollen den Ausbau der erneuerbaren Energien antreiben. Passend hierzu hat das Portal Hausfrage das Interesse deutscher Eigenheimbesitzer an Photovoltaikanlagen analysiert. | Eigenheimbesitzer in Deutschland möchten ihren produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwenden. Ganze 37,51 Prozent sehen dabei komplett von einer netzgekoppelten Anlage ab. Während immerhin 58,89 Prozent der zukünftigen PV-Anlagen Besitzer, sich vorstellen können überschüssigen Strom einzuspeisen, planen lediglich 3,6 Prozent eine vollständige Netzeinspeisung. (www.hausfrage.de, 27.8.20)
WWF für Exportstopp: Interpol warnt vor Plastikmüllmafia Müllkriminelle machen profitable Geschäft zu Lasten der Menschen und ihrer Umwelt. Umweltschützer setzen dagegen auf strenges Verursacherprinzip. (www.jungewelt.de, 27.8.20)
Klimaschutz in SH: Umweltminister Jan Philipp Albrecht will Emissionen stärker senken Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht will den Klimaschutz stärker vorantreiben und Treibhausgas-Emissionen radikaler senken als bisher vorgesehen. #sh #kiel @shz_de (www.shz.de, 27.8.20)
Kernobst: Auch Apfelbäume spüren den Klimawandel Apfel, Birne und Co.: Kernobst aus dem eigenen Garten ist der Traum vieler Hobbygärtner*innen. Doch extreme Wetterereignisse führen zu Herausforderungen im Anbau. Müssen wir um unser Lieblingsobst fürchten? (enorm-magazin.de, 27.8.20)
Bahnbrechende Studie: Schweizer Forscher machen aus Biomasse Chemikalien «am Fliessband» Dank verschiedener Milchsäure-fressenden Mikroorganismen lassen sich aus nicht-essbaren Pflanzen etliche chemische Produkte herstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Neues Fairphone erscheint auch als Kamera-Update Das nachhaltige Fairphone ist in einer neuen Version als Fairphone 3+ erschienen. Optional können Besitzer des Vorgängers auch nur das neue Kameramodul kaufen. (www.itmagazine.ch, 27.8.20)
Cyberattacken auf Energieversorger bisher folgenlos Umfassender Stromausfall, versagende Kommunikationstechnologie: Das ist der Stoff vieler Thriller. Die Bundesregierung stuft solche Szenarien aber als "höchst unwahrscheinlich" ein. (www.energie-und-management.de, 27.8.20)
"NRW-Landesregierung mit viel Wunschdenken" Der Bundesverband Windenergie kritisiert die aktuelle Windenergiepolitik der schwarz-gelben Landesregierung in Düsseldorf. (www.energie-und-management.de, 27.8.20)
Umfrage: Deutsche halten CO2-Mehrkosten für zu hoch Ab dem kommenden Jahr verteuert der nationale CO2-Preis schrittweise das Heizen und Tanken in Deutschland. Die Mehrheit der Deutschen findet die CO2-Kosten zu hoch, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox zeigt. Unterschiede zeigen sich bei den Generationen: Je jünger die Befragten, desto eher sind sie dazu bereit, für den Klimaschutz in die Tasche zu greifen. Mit der Einführung des CO2-Preises wollen viele Verbraucher außerdem auf die Kostenbremse treten, dabei möchten sie allerdings lieber beim Heizen sparen als beim Autofahren. (www.verivox.de, 27.8.20)
Wandern: Welche Gefahren birgt der Klimawandel? In einer Literaturstudie für das Klimaanpassungsprojekt «Sicher Wandern 2040» haben Forschende des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF analysiert, wie sich die Veränderung von alpinen Gefahren künftig auf Wandernde und das Wanderwegnetz auswirken könnte. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Fallstudien in mehreren Pilotregionen und sollen helfen, Anpassungsmassahmen zu entwickeln. (www.slf.ch, 27.8.20)
Swisscom wird klimaneutraler Betrieb Für die Kompensation unterstützt Swisscom das myclimate Projekt «Biogasanlagen für ländliche Haushalte» in Indien. (www.eco-world.de, 27.8.20)
Solar-Chaos in Deutschland - Tausende Anlagen vor Abschaltung: Wird Politik nicht aktiv, wandert Strom in die Tonne - Tausende Deutsche haben Solaranlagen auf ihren Dächern. Jetzt droht vielen unnötigerweise die Abschaltung. Der Grund: eine paradoxe Gesetzeslage. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, droht Deutschland eine Energiewende rückwärts.Von FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 27.8.20)
Strukturwandel ohne Klimaschutz ist nicht zukunftsfähig Der Auftakt von Bund und Kohle-Ländern zur Umsetzung des Kohlekompromisses bringt nichts Neues – und bleibt damit eine reine PR-Aktion. Der von der Bundesregierung versprochene Strukturwandel in den Regionen zeigt weder eine klare, nachhaltige Linie noch notwendige Strategien für mehr Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 27.8.20)
Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ fördert das Bundesumweltministerium Projekte, die Antworten auf die Folgen der Erderwärmung wie Hitzeperioden, Hochwasser oder Starkregenereignisse liefern und die Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Gefördert werden lokale und kommunale Akteure, Vereine und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen in den drei folgenden Förderschwerpunkten: Förderschwerpunkt 1: Anpassungskonzepte für Unternehmen | Förderschwerpunkt 2: Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung | Förderschwerpunkt 3: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen (www.fu-berlin.de, 27.8.20)
Die Landschaft verwandelt sich in Grasland Die derzeitigen Brände in Kalifornien sind äußerst ungewöhnlich, sagt der Feuerökologe Craig Allen im Klimareporter °-Interview. Der Klimawandel verändert die Bedingungen, auf die sich die Vegetation in Jahrhunderten eingestellt hat. (www.klimareporter.de, 27.8.20)
Wir weisen die Agroscope-Studie zurück! 4aqua, ein kürzlich gegründeter Zusammenschluss von über hundert Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Fachleuten aus dem Wassersektor, weist die Studie der Agroscope zur Trinkwasserinitiative als wissenschaftlich nicht haltbar und irreführend zurück. Zwar bestätigt die Studie, dass die Trinkwasserinitiative den Trink- und Gewässerschutz sowie die Biodiversität im Inland positiv beeinflussen würde. Im Ausland aber würden laut Agroscope die negativen Auswirkungen überwiegen, was seither als zentrales Gegenargument zur Trinkwasserinitiative eingesetzt wird und jetzt auch die Agrardebatte im Ständerat beeinflusst. (www.4aqua.ch, 27.8.20)
HSG Student Podcast #03 with Ismea Guidotti Listen to this episode from University of St.Gallen on Spotify. The climate strike movement has reached significant publicity in the past two years. How is such a global movement organized and how did Covid-19 impact their activism? Ismea is a student at the HSG and provides us with an inside perspective on the climate strike movement. (unisg.link, 27.8.20)
Ölkatastrophe: Zahlreiche tote Delfine angespült Vor einigen Wochen war der japanische Frachter "Wakashio" vor der mauritischen Küste auf ein Riff gestoßen. Dabei gelangten 1.000 Tonnen Treibstoff ins Meer. (www.zeit.de, 27.8.20)
«Der SIA soll die Stiftung als Echoraum nutzen» Im Februar 2020 wurde unter Mitwirkung des SIA die Stiftung Baukultur Schweiz gegründet. Enrico Slongo, Stadtarchitekt von Fribourg und Stiftungspräsident, gibt Auskunft über Ziele, Hintergründe und Aktivitäten der neuen Stiftung. (www.espazium.ch, 27.8.20)
Klimakrise wird viel teurer als bisher angenommen Klimaschäden kosten im Jahr 2100 bis zu 14 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Damit korrigiert eine neue Studie den "Stern-Report" von 2006 drastisch nach oben. Der CO2-Preis muss angehoben werden, schlussfolgern die Forscher. (www.klimareporter.de, 27.8.20)
ZeroTrace: Ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung ZeroTrace will ein neues effizientes und ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung etablieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 27.8.20)
Sustainable Finance im Schweizer Finanzsektor verankert Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg), die Swiss Funds & Asset Management Association (SFAMA), der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) und Swiss Sustainable Finance (SSF) unterstützen die Position des Bundesrates, optimale Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen und wettbewerbsmässig gestärkten Finanzplatz Schweiz zu schaffen. (www.umweltperspektiven.ch, 27.8.20)
Klimawandel: Wo der Meeresspiegel Küstenstädte in Gefahr bringen wird Laut Weltklimarat könnten „zahlreiche“ Küstenstädte ab 2050 Wetterextreme erleben. Zwar steigt der Meeresspiegel unaufhörlich, allerdings nicht überall. Mancherorts sinken die Pegel sogar. Woran liegt das? Müssen — und können wir — uns schützen? (www.welt.de, 27.8.20)
Mittelmeer: Trump schaltet sich in Erdgasstreit ein US-Präsident Donald Trump hat mit dem griechischen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis über die angespannte Lage zwischen Griechenland und der Türkei im östlichen Mittelmeer gesprochen. Das Telefonat habe gestern Abend stattgefunden, teilte das Büro des griechischen Regierungschefs mit. | Mitsotakis habe Trump darauf aufmerksam gemacht, dass die Aktionen der Türkei im östlichen Mittelmeer den Frieden, die Stabilität in der Region und den Zusammenhalt der NATO gefährdeten. | Griechenland sei dazu bereit, zur Entspannung beizutragen — das aber unter der Voraussetzung, dass die Türkei sofort ihre provokativen Aktionen einstelle, hieß es in der Mitteilung. | Trump telefonierte anschließend auch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, wie die Kommunikationsbehörde in Ankara mitteilte. Erdogan habe in dem Gespräch deutlich gemacht, dass die Türkei nicht die Seite sei, die für Instabilität sorge. Sein Land habe bereits mit konkreten Schritten bewiesen, dass es zum Dialog bereit … (orf.at, 27.8.20)
Wasserstoff-Milliarden für Österreich: TU Austria-Universitäten plädieren für Investitionsschub Eine Milliarde Euro bis 2024 und eine weitere Milliarde bis 2030: Diese Investitionen braucht es, um die österreichische Wasserstoffstrategie erfolgreich umzusetzen, vorhandene Potenziale zu nutzen und im globalen Wettbewerb den Anschluss nicht zu verlieren. | Die österreichische Bundesregierung hat in ihrem aktuellen Regierungsprogramm eine nationale Wasserstoffstrategie verankert, die wesentlich zum Erreichen der Klimaneutralität bis 2040 beitragen soll. Die Forschung und Entwicklung grüner Wasserstofftechnologien sollen speziell für den Produktions- und Verkehrsbereich forciert werden, Österreich damit zur Wasserstoffnation Nummer eins machen sowie als internationalen Innovationsführer positionieren. (www.tuaustria.ac.at, 27.8.20)
Hochwasserstollen vom Sihltal nach Thalwil teurer als vorgesehen Eine riesige Röhre schützt in einigen Jahren die Stadt Zürich vor einer grossen Überschwemmung. Der Bau kostet laut dem Regierungsrat rund 175 Millionen Franken. (www.nzz.ch, 27.8.20)
Kargo: Cyclomania soll das Velofahren fördern Noch mehr Velos auf die Strassen: Eine grosse schweizweite Aktion will den Veloverkehr fördern. | Mit Cyclomania lanciert Pro Velo Schweiz, in Zusammenarbeit mit Swisscom und der Panter AG sowie mit Unterstützung von Energie Schweiz und der Stiftung Mercator, eine neue schweizweite Aktion zur Förderung des Veloverkehrs. Cyclomania geht im September erstmals über die Bühne, mit insgesamt 19 Challenges in 80 Gemeinden, Städten und Regionen. Über die kostenlose Mitmach-App können sich Interessierte jetzt für die Aktion anmelden und laufend ihr Mobilitätsverhalten tracken. So schreibt es die verantwortliche Agentur Kargo in einer Mitteilung. (www.persoenlich.com, 27.8.20)
„In Europa gibt es keine Gewinner“ Nordost-Sibirien und Nordkanada könnten vom Klimawandel profitieren. Doch für die meisten Regionen der Welt gilt das nicht. Eine neue Studie zeigt: Die wirtschaftlichen Folgen könnten sogar noch verheerender sein als bislang gedacht. | Die Klimaerwärmung schädigt die Weltwirtschaft. Das zeigte der Wirtschafts-Nobelpreisträger William Nordhaus bereits in den 1990er Jahren in seinen bahnbrechenden Modellberechnungen zu diesem Thema. Doch offenbar wurden die ökonomischen Verluste durch die Erwärmung bisher unterschätzt. Eine aktuelle Untersuchung zeigt nun: Ohne durchgreifende Klimapolitik wird die globale Wirtschaftsleistung im Jahr 2100 um sieben bis 14 Prozent niedriger sein als sonst zu erwarten wäre. In Ländern in den Tropen können es sogar mehr als 20 Prozent weniger sein. Dabei sind die Folgen von steigenden Wetterextremen gar nicht eingerechnet. (www.fr.de, 27.8.20)
In Volksinitiativen steckt weniger Volk, als man denkt – stattdessen gibt es eine regelrechte «Initiativ-Industrie» Vier von fünf Initiativen werden von den klassischen Parteien und etablierten Verbänden getragen. Dies zeigt eine neue Studie. Mit der Digitalisierung der direkten Demokratie könnten sich die Chancen von kleinen Gruppierungen verbessern. (www.nzz.ch, 27.8.20)
UV-Desinfektion für zu Hause: Bloß nicht blenden lassen Ob Handlampen oder Luftreiniger: Immer mehr UV-C-Geräte versprechen, das eigene Zuhause im Handumdrehen virenfrei zu machen. Doch in ungeübten Händen kann die Technik gefährlich werden. (www.faz.net, 27.8.20)
Man könnte doch mal wieder einen Film schauen, meint Ihr nicht auch? ude00 Vielleicht etwas über Klimawandel? Oder einen Vortrag zu einer Forschungsreise? Ihr habt die Qual der Wahl: @Senckenberg (ow.ly, 27.8.20)
Allensbach: Digitalisierung nicht das Allheilmittel für Schulen Regulärer Unterricht? Ja bitte! Regulärer Unterricht jetzt sofort? Vielleicht doch noch zu gefährlich! Viele Eltern tun sich schwer mit dem Problem Schule. Sie haben mehrheitlich nicht das Gefühl, dass alles während des Lockdown gut funktioniert hat. (www.faz.net, 27.8.20)
„Barrierefreiheit auch für kleine Wohnanlagen“ „Barrierefreies Bauen kommt nicht nur behinderten Menschen zugute.“ Das ist die zentrale Botschaft des Tiroler Monitoringausschusses, der die Anliegen von Menschen mit Behinderung vertritt. Als wichtige Maßnahme fordert der Ausschuss die Wiedereinführung einer verpflichtenden Barrierefreiheit auch bei kleinen Wohnanlagen. (www.krone.at, 27.8.20)
USA: Ölförderung im Naturschutzgebiet In einer Küstenregion Alaskas sollen Schürfrechte vergeben werden, obwohl dort viele bedrohte Tierarten leben. Proteste von Umweltschützern werden ignoriert. (www.sueddeutsche.de, 27.8.20)
«20 Minuten»: So hart trifft die Corona-Krise die Gratismedien Der Umsatz von «20 Minuten» ist im ersten Halbjahr um über 40 Prozent eingebrochen, über das baldige Ende der gedruckten Ausgabe wird nachgedacht. Hat der rein werbefinanzierte Journalismus überhaupt noch eine Zukunft? (www.nzz.ch, 27.8.20)
Das E-Bike überrollt die Schweiz: Bald ist jedes zweite Velo elektrisch | Wie die E-Bikes drauf und dran sind, die «richtigen» Velos zu überflügeln Die Schweiz steckt im E-Bike-Fieber. Nicht nur dank der Coronakrise werden die Velos mit Elektromotor wie warme Weggli verkauft. Wir zeigen in fünf Punkten, wie sehr die Velos mit Unterstützung gerade den Schweizer Markt aufmischen. (www.watson.ch, 27.8.20)
«So nahe wie Sonne und Mond» Die Diskussion über den Investorenwettbewerb führt zu einem Kernproblem des Bauens: Kann grösste Rendite mit höchster Qualität einhergehen? Am Wettbewerbsquartett plädierte Peter Ess für eine klare Trennung. (www.hochparterre.ch, 27.8.20)
Das kann das neue Fairphone 3 Plus Exakt ein Jahr nach dem Fairphone 3 kommt das Fairphone 3 Plus. Es ist ein fast identisches Smartphone mit besserer Kamera und höherem Recycling-Anteil. Doch wer bereits ein Fairphone 3 hat, profitiert ebenfalls. - - Das neue Fairphone 3 Plus ist ein aktualisiertes Fairphone 3 mit besserer Kamera. bild: watsonExakt ein Jahr nach dem Fairphone 3 kommt das Fairphone 3 Plus. Es ist ein fast identisches Smartphone mit besserer Kamera und höherem Recycling-Anteil. Doch wer bereits ein Fairphone 3 hat, profitiert ebenfalls.Das neue Fairphone 3 Plus ist ist nahezu baugleich mit dem Fairphone 3 von 2019, mit dem feinen Unterschied, dass es nun eine optimierte Kamera hat und zu 40 Prozent statt wie bislang nur zu neun Prozent aus recyceltem Plastik besteht.Das «Plus» im Namen ist etwas irreführend, da es weder grösser noch schneller geworden ist. Eigentlich ist es eher ein Fairphone 3.1, also ein Mini-Upgrade. Entsprechend kostet das Plus Modell 469 Franken, während das bisherige Modell im Preis auf 429 Franken gesenkt wird. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.8.20)
Strukturwandel braucht klare Kriterien und muss Beitrag zum Klimaschutz leisten - Bisher gibt es nur Potemkinsche Dörfer beim angeblichen Strukturwandel. - (www.gruene-bundestag.de, 27.8.20)
Sicherheitsbedenken: Gefährliche Windräder Herabstürzende Flügel, brennende Rotoren: Über die Sicherheit von Windkraftanlagen wird heftig gestritten. Ein Hersteller muss für Reparaturen sogar 175 Millionen Euro zurückstellen. (www.faz.net, 27.8.20)
Fairphone 3+ mit besserer Kamera und Android 10 Am 27. August 2020 stellte Fairphone im Rahmen eines virtuellen Events ein neues Produkt vor: das Fairphone 3+. Oh je, schon wieder ein neues Smartphone kaufen? Natürlich nicht, denn das Fairphone 3 ist ja modular – jeder kann sich auf "3 plus" updaten! - Der Beitrag Fairphone 3+ mit besserer Kamera und Android 10 erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.8.20)
Katalog des Lebens: Ein Telefonbuch für alle Arten der Welt Der Klimawandel beeinflusst das weltweite Artensterben. Nun versuchen Forscher erstmals, eine einheitliche Liste für alle Lebewesen der Erde zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Konsensfindung der Forscher, um rechtliche Grundlagen für den Natur- und Artenschutz zu verbessern. (www.diepresse.com, 27.8.20)
Unser neue Wärmespeicher am Dolderweg macht die Wärmeversorgung noch nachhaltiger. Wie? Unser Mitarbeiter Matthias Stenske erklärt es in der Radio-Serie «s’Lääbe im Quartier» von @Radio_Basilisk : @IWB_Basel (basilisk.ch, 27.8.20)
Gastbeitrag von Gabor Steingart - Süd-Grüne widersprechen dem Habeck-Mainstream - nur die Hof-Presse merkt das nicht - Im Süden der Republik hat sich ein Gravitationszentrum der eigenen Art gebildet. Während viele Journalisten zum publizistischen Hofknicks übergegangen sind, stellen sich Tübingens OB Boris Palmer und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann gegen den grünen Mainstream.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 27.8.20)
Höherer Beitrag und eine zusätzliche Aufgabe für die Quartiervereine Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die 25 Quartiervereine der Stadt Zürich und die Quartierkonferenz Zürich in den Jahren 2021 bis 2024 mit jährlich 409 200 Franken zu unterstützen. Darin enthalten sind zusätzliche Beiträge zur Durchführung von jährlichen Vernetzungsveranstaltungen mit weiteren interessierten Quartierorganisationen. (www.stadt-zuerich.ch, 27.8.20)
In Volksinitiativen steckt weniger Volk, als man denkt – stattdessen gibt es eine regelrechte «Initiativ-Industrie» Vier von fünf Initiativen werden von den klassischen Parteien und etablierten Verbänden getragen. Dies zeigt eine neue Studie. Mit der Digitalisierung der direkten Demokratie könnten sich die Chancen von kleinen Gruppierungen verbessern. (www.nzz.ch, 27.8.20)
Wind and solar are 30-50% cheaper than thought, admits UK government Electricity generated from wind and solar is 30-50% cheaper than previously thought, according to newly published UK government figures. | The new estimates of the “levelised cost” of electricity, published this week by the Department for Business, Energy and Industrial Strategy (BEIS), show that renewables are much cheaper than expected in the previous iteration of the report, published in 2016. | The previously published version had, in turn, already trimmed the cost of wind and solar by up to 30%. As a result, electricity from onshore wind or solar could be supplied in 2025 at half the cost of gas-fired power, the new estimates suggest. (www.carbonbrief.org, 27.8.20)
Algorithmus oder Organismus? Das Kernelement für das Forschungsprojekt «What can art do?» ist ein sogenanntes Phänomen. Durch einen Algorithmus gesteuert und mit Texten gefüttert, wächst und bewegt sich dieses wie ein eigener Organismus. (www.hochparterre.ch, 27.8.20)
Gibt es genügend Energie in der Schweiz und für die Schweiz? „Blackout“: 2017 widmete SRF einen ganzen Tag diesem Thema. Und die NZZ titelte im Mai 2019: «Die Schweiz steuert auf einen Strommangel zu.» Und im April 2020 beschäftigte sich die Basler Zeitung mit der Versorgungssicherheit unseres Landes: «Wie die Bevölkerung helfen kann, einen Blackout zu verhindern.» | Wie steht es um die Versorgungssicherheit in der Schweiz? Wie schafft es die Schweiz bis 2050 klimaneutral zu sein, also auf fossile Energien zu verzichten? Wie erfolgreich verläuft der Ausbau der erneuerbaren Energien? Was kann Smart Technology leisten? Die Versorgungssicherheit im Spannungsfeld zwischen Ressourcen, Effizienz und Wirtschaftlichkeit ist diesen Herbst Thema verschiedener Veranstaltungen. (energeiaplus.com, 27.8.20)
Regierungsrat beantragt Objektkredit für Hochwasser-Entlastungsstollen Thalwil Der Hochwasser-Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil soll Extremhochwasser der Sihl in den Zürichsee überleiten und so das untere Sihltal und die Stadt Zürich vor verheerenden Überschwemmungen und Schäden in der Höhe von mehreren Milliarden schützen. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat dafür einen Objektkredit von 175,5 Millionen Franken. (www.zh.ch, 27.8.20)
Studie zur Nutzung von EGO Movement E-Bikes durch myclimate EGO Movement hat in Zusammenarbeit mit myclimate eine Umfrage unter ihren Kunden durchgeführt, in welcher die Anwendung des E-Bikes im Alltag evaluiert wurde. Basierend auf den Antworten der knapp 100 Teilnehmenden wurde anschliessend sowohl die Nutzung des E-Bikes selbst, als auch das Ersetzen von anderen Verkehrsmitteln durch das E-Bike modelliert. | Dabei hat sich herausgestellt, dass die Kunden von EGO Movement durchschnittlich 53 km pro Woche mit ihrem E-Bike zurücklegen. Davon werden 45 km genutzt um andere Verkehrsmittel zu ersetzen, lediglich 8 km sind komplett zusätzliche Fahrten welche ohne E-Bike nicht getätigt würden. | Ersetzt wird hauptsächlich das Auto (53%), gefolgt von Fahrten, welche sonst im öffentliche Verkehr durchgeführt werden (29%). Deutlich weniger zum Einsatz kommt das E-Bike als Ersatz für Strecken welche zu Fuss (6%), per Fahrrad (5%) oder per Motorrad (3%) absolviert werden. (egomovement.com, 27.8.20)
Vision | Das Geld denen, die es brauchen Die Pandemie bietet die Chance, ein Grundeinkommen einzuführen. Aber nicht bedingungslos und für alle (www.freitag.de, 27.8.20)
Echt jetzt?! | Die politische Feder, Dominique Martin, Bereichsleiter Public Affairs des VSE Um gleichzeitig aus der Kernenergie und den fossilen Energien auszusteigen, werden wir jede Kilowattstunde erneuerbaren Strom brauchen. Dass die Wasserkraft dazu beitragen darf? Ungewiss — so unglaublich dies auch erscheinen mag! Denn verschiedene Stimmen wollen sie zur erneuerbaren Energie zweiter Klasse degradieren. | So unglaublich dies erscheinen mag: Dass die Wasserkraft, unsere bei weitem wichtigste und zuverlässigste einheimische erneuerbare Ressource, auf Akzeptanz und verbesserte Rahmenbedingungen wird zählen dürfen, ist derzeit ungewiss. Aus der Vernehmlassung zum Energiegesetz ist nämlich zu vernehmen, dass sie zur erneuerbaren Energie zweiter Klasse degradiert werden soll. Verschiedene Stakeholder fordern die Streichung ihrer Ausbauziele und die Aufhebung von Unterstützungen — mit nebulösem Verweis auf eine «effiziente Mittelallokation». Und dies, obwohl die Wasserkraft punkto Energieerntefaktor und Wirkungsgrad ihresgleichen sucht. (www.strom.ch, 27.8.20)
Neubau oder Altbau: Mehr Respekt fürs alte Haus! Wir verbieten Plastikstrohhalme, aber beim Bauen herrscht in Deutschland eine Wegwerfmentalität. Warum das nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell irrsinnig ist. (www.faz.net, 27.8.20)
Weiterhin kaum leere Wohnungen in der Stadt Zürich Am 1. Juni 2020 standen in der Stadt Zürich 339 Wohnungen leer – das sind 33 mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer stieg geringfügig von 0,14 auf 0,15 Prozent. Damit bleiben leere Wohnungen in der Stadt Zürich weiterhin Mangelware. (www.stadt-zuerich.ch, 27.8.20)
Studie: E-Autos für Hersteller und Käufer weiterhin teuer Die Produktion eines E-Autos ist für die Autobauer deutlich teurer als die eines klassischen Verbrenners. Auch bei den Verbrauchern schlagen höhere Kosten zu Buche als wenn sie einen Benziner oder Diesel fahren – aber nicht immer. (www.faz.net, 27.8.20)
Solarstrom-Potenzial: 262 Jahre im Rückstand Wenn die Schweiz weitermacht wie bisher, wird sie ihr Potenzial für Solarstrom auf den Dächern erst in 262 Jahren ausgeschöpft haben, so eine neue Studie. Der WWF unterstreicht – darum gelte es beim Zubau der Solarenergie nun endlich aus dem Schatten zu treten. Gefordert sind Bund, Kantone und Gemeinden. (www.wwf.ch, 27.8.20)
Wegen iOS 14: Facebook fürchtet Einbruch von Werbeeinahmen Bis zu 50 Prozent Einnahmeeinbußen über das Audience Network fürchtet Facebook mit Einführung von iOS 14. Das neue Apple-Betriebssystem setzt stark auf den Datenschutz der User und verhindert somit Werbe-Tracking. - Auf der diesjährigen WWDC kündigte Apple das neue Betriebssystem iOS 14 an und schockte damit App Marketer. Denn mit Einführung von iOS 14 müssen Entwickler sich die Erlaubnis bei den Nutzenden einholen, ihre Daten tracken zu dürfen. In einem Blogpost geht nun Facebook darauf ein, wie stark die Beeinträchtigung tatsächlich sein kann. Das soziale Netzwerk rechnet mit einem Einbruch der Einnahmen des Audience-Network-Werbegeschäfts um über 50 Prozent. - - - - iOS 14 fordert Opt-in für das Werbe-Tracking - - - - Bis iOS 13 konnten Apps noch standardmäßig auf die Werbe-ID von Apple-Geräten zugreifen. Dieser sogenannte Advertising Identifier (IDFA) liefert Werbenetzwerken wie Facebook einen Einblick in die App-Aktivitäten von Nutzenden. Mit iOS 14 ist diese Werbe-ID praktisch nutzlos geworden, denn ab sofort müssen User dem Tracking aktiv zustimmen. Die eigene Werbeplattform nimmt Apple dabei aus, da User-Daten in dieser laut eigenen Angaben genügend geschützt seien. - - - - Facebook selbst gibt an, dass über eine Milliarde Menschen jeden Monat eine Werbeanzeige im Audience >| (onlinemarketing.de, 27.8.20)
Neuer Rekord von Fällen: 2020 ist ein «Zecken-Superjahr» in der Schweiz Der Klimawandel führt dazu, dass sich der tropische Bösewicht in Mitteleuropa immer wohler fühlt. Das bedeutet, dass die Zahl des «gemeinen Holzbocks» und die übertragenen Krankheiten zunehmen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Mit Gülle gegen «Raser» Vor 100 Jahren setzte das Automobil zu seinem Siegeszug an. Doch der Weg auf die Überholspur war lang. - weiterlesen - Der Beitrag Mit Gülle gegen «Raser» erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 27.8.20)
Outsourcing: Früher Kostensenkung, heute Strategie Outsourcing war lange Zeit nur Thema, wenn es um Kostensenkung ging. Die Coronakrise hat jetzt die strategische Komponente in den Fokus gerückt: Outsourcing ist ein guter Weg zur Resilienz. Was das bedeutet, erklären die Publisher Consultants Markus Wilhelm und Anja Paquin im Channel Produktion & Prozesse. ... mehr - The post Outsourcing: Früher Kostensenkung, heute Strategie appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.8.20)
Startups und Politik – zwei Welten, die aufeinander prallen Coronakrise hin oder her: Startups sind in der Schweiz im Trend. Sie ziehen Investoren an, schaffen Arbeitsplätze und machen Innovationen "swiss made" in der ganzen Welt bekannt. Doch bisher werden sie von der Politik kaum unterstützt. "Zeit für eine Veränderung", sagt Nationalrätin Judith Bellaiche. Die Grünliberale hat eine parlamentarische Gruppe zur Unterstützung der innovativen Kleinfirmen gegründet. Im vergangenen Oktober wurde ich neu ins Schweizer Parlament gewählt. Im Dezember, also gleich in meiner allerersten Session, durfte ich zu einem Startup-relevanten Geschäft ans Rednerpult. Es ging dabei um die erleichterte Unternehmensgründung: In unkomplizierten Fällen soll ein Unternehmen künftig ohne notarielles Verfahren gegründet werden können. Das würde insbesondere für Startups eine grosse Erleichterung darstellen. Angesichts der miserablen Positionierung der Schweiz im internationalen Vergleich – sie belegt beim Kriterium "Ease of Starting a Business" lediglich Platz... (www.swissinfo.ch, 27.8.20)
«E-Biken verändert den Lebensstil fundamental» Der Trend zum Velo mit Elektroantrieb hat durch die Corona-Krise noch einmal so richtig Schub bekommen. Ein Gespräch über Rückenwind, Tempo und Tücken mit Daniel Meyer, der E-Bikes mit visionärer Kraft entwickelt. (Geschäftsführer und Co-Gründer von EGO Movement) (www.bluewin.ch, 27.8.20)
Apfel, Birne und Co. : Welche Wirkung hat der Klimawandel auf Kernobst im Garten? «Die Auswirkungen des Klimawandels verändert den Obstanbau schleichend», sagt Institutsleiter Karsten Klopp. Anhand von langjährigen Wetterdaten haben die Experten festgestellt, dass die Durchschnittstemperatur im Alten Land (Niederelberegion zwischen Hamburg und Cuxhaven) seit 1975 um 1,5 Grad gestiegen ist. Die Apfelbäume reagieren darauf mit einer verfrühten Blüte. Das heißt, sie blühen nicht mehr wie bisher im Mai, sondern schon im April. (www.zeit.de, 27.8.20)
Warum es sinnvoll ist, ab und an ineffizient zu sein - Unsere Gesellschaft strebt nach Gewinnmaximierung, höchster Effizient und Produktivität. Dabei haben uns sowohl die Finanzkrise als auch das Coronavirus gezeigt, dass es für den langfristigen Erfolg durchaus sinnvoll ist, in gewissen Punkten auch ineffizient zu sein. - - Wenn Prozesse ineffizient sind, werden sie optimiert. Diese Einstellung ist fest in unserer Gesellschaft, Wirtschaft und zum Teil sogar in der Politik verankert. Das heißt: Wenn es die Möglichkeit gibt, einen bestimmten Ablauf zu verschlanken und Ressourcen einzusparen, ergreifen wir zumeist diese Option. - Das Paradox der Versicherungen - Aufgrund dieser Perspektive erachten viele Menschen ihre Versicherungen teilweise als Geldverschwendung. Schließlich ist das Bezahlen der Beiträge mit Blick auf das Kosten-Nutzern-Verhältnis teilweise sehr ineffizient. - Mit anderen Worten: Es kann sein, dass wir über Jahre oder Jahrzehnte hinweg, Geld in eine Versicherung einzahlen, die wir niemals benötigen. In diesen Situationen zeigt sich beispielsweise, wie sehr unsere Gesellschaft auf Produktivität und Gewinnmaximierung ausgerichtet ist. - Wer zum Beispiel eine Hausratsversicherung oder eine Rechtschutzversicherung abschließt und niemals aufgrund von arbeits- oder mietrechtlichen Konflikten einen Anwalt benötigt, kann nach zehn Jahren zurückblicken und denken: Diese >| (www.basicthinking.de, 27.8.20)
Land use change leads to increased flooding in Indonesia While high greenhouse gas emissions and biodiversity loss are often associated with rapid land-use change in Indonesia, impacts on local water cycles have been largely overlooked. Researchers from the University of Göttingen, IPB University in Bogor and BMKG in Jakarta now show that the expansion of monocultures, such as oil palm and rubber plantations, leads to more frequent and more severe flooding. The results have been published in the journal Ecology & Society. (www.eurekalert.org, 27.8.20)
Methane: emissions increase and it's not a good news It is the second greenhouse gas with even a global warming potential larger than CO2. An international study realized in the framework of the Global Carbon Project provides updated information and data on its increasing concentrations in the atmosphere. Eyes on many sectors, such as agriculture, waste and fossil fuel sectors. Among the authors, CMCC researchers Simona Castaldi and Sergio Noce. (www.eurekalert.org, 27.8.20)
Das Virus befällt den Menschen, aber auch und vor allem: Der Geist des Menschen ist selbst ein Virus Ausgerechnet Hegel hilft uns, unsere verrückte Zeit zu verstehen. Nur muss man dann auch den deutschen Philosophen neu lesen. Eine kleine Anleitung. (www.nzz.ch, 27.8.20)
Forschende denken beim Design schon ans Recycling Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 14 Millionen Tonnen Kunststoff verarbeitet, mit steigender Tendenz. Damit die dafür genutzten fossilen Ressourcen künftig weniger intensiv beansprucht werden, ist verstärktes, aber auch verbessertes Recycling notwendig. Zu solch verbessertem Recycling gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. (www.umweltdialog.de, 27.8.20)
Experte zieht Parallelen zwischen Klima- und Coronakrise Vor der Corona-Krise hielt der Klimawandel die Welt auf Trab. Dass das Thema immer noch von enormer Wichtigkeit ist, wurde am EBL Klimagipfel erneut klar. | Der Dienstagabend im Muttenzer FHNW-Zentrum stand im Zeichen des Klimawandels und der Schweizer Energieversorgung. In insgesamt drei Keynotes stellten die beiden Experten, Reto Knutti, Klimaphysiker an der ETH Zürich und Gabriela Hug, ETH-Professorin für elektrische Energieübertragung sowie EBL CEO Tobias Andrist, verschiedene Herausforderungen und Lösungsansätze bezüglich des Klimawandels und der Energieversogung der Schweiz vor. (telebasel.ch, 27.8.20)
Aktien – Diese Unternehmen profitieren langfristig vom Klimawandel Heissere Sommer, heftigere Gewitter, langanhaltende Trockenheit: Der Klimawandel nimmt Einzug im Alltag. Doch die strenger werdende Klimapolitik und die realen Auswirkungen der Veränderungen bergen für Anleger Chancen. (www.cash.ch, 27.8.20)
«Wir brauchen eine starke Alternative zum Fleisch» Als Sternekoch und Ernährungsexperte macht Holger Stromberg beim Essen den Spagat zwischen Lust und Vernunft. Ein Gespräch über den Speiseplan der Zukunft. (www.beobachter.ch, 27.8.20)
Anpassung der Netznutzungstarife 2021 in der Stadt Zürich Die Kosten, die ewz der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid für die Nutzung des Übertragungsnetzes bezahlen muss, steigen. Im Gegenzug kann ewz die Tarifkomponente für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen senken, weil die bisherige Unterdeckung dieser Fördermittel nun wieder ausgeglichen ist. Da die Tarifkomponente Energielieferung unverändert bleibt, werden die Gesamttarife für Privathaushalte und KMU maximal um 1,8 Prozent und für Grossbetriebe maximal um 0,6 Prozent erhöht. (www.ewz.ch, 27.8.20)
Volksabstimmung Nachtrag VII zur Gemeindeordnung (Klimaschutz und Klimawandel) Beim Klimaschutz kommt den Städten eine zentrale Rolle zu. St.Gallen ergreift Massnahmen zum Schutz der Umwelt und Bevölkerung vor den Folgen des Klimawandels und verankert diese in der Gemeindeordnung. Diese untersteht dem obligatorischen Referendum, welches am 27. September 2020 zur Abstimmung kommt | St.Gallen ergreift Massnahmen zum Schutz der Umwelt und Bevölkerung vor den Folgen des Klimawandels und verankert diese in der Gemeindeordnung. Stadtrat @PeterJansSG stellt die Vorlage vor, welche am 27. September 2020 zur Abstimmung kommt. @sanktgallen (stadtsg.ch, 27.8.20)
Ausbaufähig: So viel Potenzial hat Solarenergie in der Schweiz Bis zu 40-mal mehr Strom aus Solarenergie: Die vermehrte Nutzung der Kraft der Sonne ist eine der einfachsten Klimaschutzmassnahmen. (www.20min.ch, 27.8.20)
Lokaler Kühlungseffekt durch Laubbäume in Europa Mehr Laubbäume in Europa könnten dabei helfen die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen. Insbesondere während Hitzeperioden reduzieren Laubbäume die Temperaturen an der Erdoberfläche deutlich, so das Fazit einer gemeinsamen Studie von ETH Zürich, WSL und Meteoschweiz. (www.wsl.ch, 27.8.20)
5 Brennpunkte der Schweizer Landwirtschaft Klar ist: Die ökologische Leistung der Schweizer Landwirtschaft ist schlecht. Keines der 13 Umweltziele des Bundes wurde bisher erreicht, obwohl einige seit mehr als 20 Jahren existieren. Die weltweite Biodiversitätskrise, die in der Schweiz besonders ausgeprägt ist, erfordert rasches Handeln und ein Umdenken in der Landwirtschaftspolitik. Das sind die fünf Brennpunkte der Schweizer Landwirtschaft: Pestizide, Gülle, Klima, Umweltziele, Foodwaste- (www.wwf.ch, 27.8.20)
Video: Wie CO2-Ampeln vor Corona schützen können Wie CO2-Ampeln vor Corona schützen können | tagesschau.de — die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr aktualisiert bietet tagesschau.de die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video, sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen. (www.tagesschau.de, 26.8.20)
Sachbuch | Nützlicher Zorn Rupert Reads Klima-Dialoge sind erfrischend radikal und willensstark | Während deutsche Grüne in der Illusionsblase grüner Wachstumswirtschaft intellektuell erschlaffen, hat sich die politisch machtlose britische Umweltbewegung von den Greens bis zur Extinction Rebellion zur geistigen Kraft entwickelt. | Einer ihrer schärfsten und bissigsten Denker ist der Philosophiedozent Rupert Read aus Norwich. Für ihn ist „die Fantasie vom ‚grünen Wachstum‘ “ der Sündenfall der Umweltbewegung — ein Glauben an den Prometheus Technik und die Überwindbarkeit natürlicher Grenzen. Diese Mär habe bei der Bewältigung der dringlichsten Probleme — Erderhitzung und Artenvernichtung — wertvolle Zeit gekostet. | Diese Zivilisation ist gescheitert: Gespräche über die Klimakrise Rupert Read, Samuel Alexander Marcel Simon-Gadhof (Übers.), Meiner 2020, 134 S., 14 € (www.freitag.de, 26.8.20)
Sachbuch | Nützlicher Zorn Rupert Reads Klima-Dialoge sind erfrischend radikal und willensstark | Während deutsche Grüne in der Illusionsblase grüner Wachstumswirtschaft intellektuell erschlaffen, hat sich die politisch machtlose britische Umweltbewegung von den Greens bis zur Extinction Rebellion zur geistigen Kraft entwickelt. | Einer ihrer schärfsten und bissigsten Denker ist der Philosophiedozent Rupert Read aus Norwich. Für ihn ist „die Fantasie vom ‚grünen Wachstum‘ “ der Sündenfall der Umweltbewegung — ein Glauben an den Prometheus Technik und die Überwindbarkeit natürlicher Grenzen. Diese Mär habe bei der Bewältigung der dringlichsten Probleme — Erderhitzung und Artenvernichtung — wertvolle Zeit gekostet. | Diese Zivilisation ist gescheitert: Gespräche über die Klimakrise Rupert Read, Samuel Alexander Marcel Simon-Gadhof (Übers.), Meiner 2020, 134 S., 14 € (www.freitag.de, 26.8.20)
Das Stadtparlament entscheidet: Weg frei für Neubauten am Friesenberg Es geht vorwärts mit den Plänen für die Erneuerung der Wohnsiedlungen der Familienheim-Genossenschaft Zürich. Doch im Parlament war auch von «Verdichtungs-Fetischismus» die Rede. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Wegen Förderungen im Ausland: Deutsche und Franzosen schnappen Schweizern E-Autos weg Viele neue Elektroflitzer kommen mit Verspätung auf den Markt. Zudem sind sie auch in anderen Ländern heiss begehrt. Die Schweizer Kunden haben das Nachsehen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
«Gute Vorbereitung ist für das Gelingen essenziell» – Services & Ressourcen er Notbetrieb hat viel verändert. Homeoffice, Online-Unterricht, virtuelle Veranstaltungen: Was wir vor ein paar Monaten noch erst in Ansätzen umsetzten, wurde zum Alltag. Anahita Zelger, Projektleiterin Events, spricht über Veranstaltungen in Corona-Zeiten und darüber, was vom Lockdown bleibt. (fal.cn, 26.8.20)
Mehr Durchblick beim Handel mit Herkunftsnachweisen Sie sollen Transparenz schaffen, die Herkunftsnachweise (HKN), mit denen deklariert wird, woher und aus welcher Energiequelle der Strom stammt. Der HKN ist vom physikalischen Stromfluss entkoppelt und wird losgelöst als eigenständiges Zertifikat gehandelt. Ein neuer Preismonitor soll nun mehr Klarheit bringen beim Handel mit solchen Zertifikaten. | Energie Zukunft Schweiz AG hat diesen Preismonitor mit Unterstützung von EnergieSchweiz entwickelt. Das Ziel ist, dass Käuferinnen und Käufer von solchen HKN sich besser orientieren können, wenn sie solche Zertifikate erwerben. | Seit 2018 ist es im Gesetz vorgeschrieben, dass alle Stromlieferanten vollständig deklarieren müssen, wo der Strom herkommt, den sie ihren Endkunden verkaufen. (energeiaplus.com, 26.8.20)
Verkehr | Flugscham? Es braucht Zugstolz! Die Mobilität der Zukunft liegt in einem europaweiten Schienen-Netzwerk mit Schwerpunkt auf Nachtzügen (www.freitag.de, 26.8.20)
Das Gartenquartier Friesenberg in Zürich wird verdichtet Der Zürcher Gemeinderat hat zwei Planwerke behandelt, mit denen ein traditionelles Genossenschaftsgebiet dichter bebaut werden kann. Die Gegner warfen der Mehrheit «Verdichtungs-Fetischismus» vor. (www.nzz.ch, 26.8.20)
Ist Mobilität wichtiger als Naturschutz? Verkehr, Stadtnatur und mehr in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg, und Pankow. Hier einige Themen. (www.tagesspiegel.de, 26.8.20)
Europas neuer Krisenherd: der Erdgasstreit im Mittelmeer Griechenland und die Türkei streiten um Erdgasvorkommen im Mittelmeer. Die Türkei fordert eine Revision der Nutzungsrechte, sieht sich aber einer Koalition gegenüber. Die Europäische Union tut sich schwer zu vermitteln. (www.dw.com, 26.8.20)
Cool bleiben auch ohne Klimaanlage: Neues Kühlsystem senkt den Stromverbrauch um 50 Prozent Selbst in subtropischen Regionen wie Singapur lässt sich ein angenehmes Raumklima ohne Klimaanlage erzielen. Das haben Forscher der University of British Columb (UBC) der Princeton University, der University of California, Berkeley und des Singapore-ETH Centre mit „Cold Tube” geschafft. Sie bauten in dem asiatischen Stadtstaat auf dem Gelände ETH-Centre, eine Abteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, einen Raum, in dem sich 55 Probanden pudelwohl fühlten, obwohl die Temperatur mit 30 Grad Celsius keineswegs angenehm war. | Die Forscher machten sich ein lange bekanntes Prinzip zunutze. Kalte Flächen saugen gewissermaßen Wärmestrahlen an, die von Menschen ausgehen. Diese fühlen sich dann, als sei die Umgebungsluft weitaus niedriger als in Wirklichkeit. Wenn also ein Raum mit wassergekühlten Decken und Wänden ausgestattet ist, verschlingen diese die Wärmestrahlen der Menschen, die sich darin befinden. (www.trendsderzukunft.de, 26.8.20)
Big Tech in deinem Körper (1): Keine Angst, Google will doch nur deine Gesundheit - - Die Konzerne aus dem Silicon Valley investieren Milliarden, um den globalen Gesundheitsmarkt mittels Technologie umzukrempeln. Die Digitalisierung dieses Bereichs ist nicht nur datenrechtlich problematisch. - - (www.woz.ch, 26.8.20)
Schaden für die Demokratie Stefan Otto findet die Vorschläge der Großen Koalition zur Reform des Wahlrechts unfair (www.neues-deutschland.de, 26.8.20)
Wie zerbrechlich ist die Antarktis im Klimawandel? Die Erderwärmung zwingt die gewaltigen Eisschilde am Südpol immer schneller in die Knie. Polarforscher berichten, wie das Abschmelzen des Schelfeises an den Rändern des Kontinents zusätzlich beschleunigt wird: durch Risse und Schmelzwasser. Wo führt das hin? (www.faz.net, 26.8.20)
Subventionen für Umweltschäden: Ein gewaltiges Versäumnis Der Bund sollte seine Finanzierung längst angepasst haben, um die Umwelt zu schützen. Weitere Verzögerungen sind nicht hinnehmbar. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Privatbanken: Corona beschleunigte Digitalisierung - KPMG-Umfrage - Privatbanken: Corona beschleunigte Digitalisierung - - Der Lockdown und die Corona-Pandemie haben die Digitalisierung bei den Schweizer Privatbanken beschleunigt. Die Banker konnten im Home Office gute Geschäfte machen. - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.20)
Solarpflicht und Öko-Wärme für Berlin 2035 soll die Wärmeerzeugung in Berlin CO2-neutral sein – das fordern Klimaschützer:innen. Ein CO2-Grenzwert sowie eine Solarpflicht soll das warmmietenneutral ermöglichen. Um dem Berliner Senat auf die Sprünge zu helfen, haben die Aktivist:innen einen Forderungskatalog aufgestellt. - (www.klimareporter.de, 26.8.20)
Alarmierende Studie: Immer mehr „Dauersitzer“ in Deutschland und Europa Dass Sitzen das neue Rauchen ist, ist bekannt. Wie viele Menschen aber tatsächlich zu lange sitzen, zeigt jetzt eine neue Studie. Durch das Homeoffice würden die Leute zudem erst recht „am Schreibtisch festnagelt“, schlägt ein Sportmediziner Alarm. (www.faz.net, 26.8.20)
„Die Stärksten in der Gesellschaft müssen die Kosten der Energiewende tragen“ Jakob Blasel, einer der führenden Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung, will für den Bundestag kandidieren. Im Interview erklärt er, was er dort vorhat – und bei welchem Thema er auf keinen Fall Kompromisse machen möchte. (www.welt.de, 26.8.20)
Architektur kann mehr! NAX-Seminar „Value in Architecture“ In den Modulen „Mensch und Umwelt“ sowie „Arbeit und Gesellschaft“ beleuchtet das zweiteilige Online-Seminar, welche Mehrwerte gute Architektur schaffen kann. - Das zweiteilige Online-Seminar ist in verschiedene Themenblöcke gegliedert und diskutiert die Ausgangsfrage mit Gästen und Experten aus Deutschland, aus den Niederlanden und aus China. Film- und Kurzvorträge, nationale und internationale Praxisbeispiele sowie Lösungen der Industrie zeigen auf, wie Architektur nachhaltig gesellschaftlich wünschenswerte Prozesse befördern kann. - In Modul eins am 23. September geht es unter dem Titel Mehrwert für Mensch und Umwelt um die Themenblöcke „Climate + Resources” und „Security + Health”. Im Fokus stehen die Aspekte Energieeffizienz, Materialien, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sowie Gesundheit und Wohlbefinden. - Modul zwei am 5. Oktober befasst sich mit dem Mehrwert für Arbeit und Gesellschaft. In den zwei Themenblöcken „Work + Learning Spaces” und „Social Cohesion + Urban Life” geht es um die Lern- und Arbeitswelten von morgen, smartes Bauen sowie um die Aspekte Gemeinschaft und urbane Nachbarschaften. - Die beiden Online-Seminarmodule finden jeweils von 15:00 bis 17:15 Uhr statt. Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung in den Fachrichtung >| (www.dabonline.de, 26.8.20)
Klima und Wirtschaft: Wollen Sie eine Ökodiktatur, Frau Göpel? Die Umweltaktivistin und Regierungsberaterin Maja Göpel kämpft gegen Überflussgesellschaft und Klimawandel. Sie streitet mit Redakteur Georg Meck über ihre Vorstellung von Ökonomie. (www.faz.net, 26.8.20)
Greta Thunberg : "Natürlich bin ich privilegiert" Greta Thunberg über ihre Begegnung mit Angela Merkel, Misserfolge bei der Rettung des Klimas – und die Frage, warum sie trotzdem nicht verzweifelt ist (www.zeit.de, 26.8.20)
Die Schweizer Firma Climeworks will auf Island jährlich 4000 Tonnen CO2 versteinern Um die Klimaziele von Paris zu erreichen, könnte es notwendig werden, Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen. Ein Firmenkonsortium hebt die «Direct air capture»-Technologie nun auf die nächste Stufe. (www.nzz.ch, 26.8.20)
Umweltaktivistin fordert - Greta Thunberg: Angela Merkel braucht in der Klimakrise politischen Druck - Die Klimaaktivistin Greta Thunberg äußert sich in einem Mediengespräch zu ihrem jüngsten Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Ganz offensichtlich braucht Angela Merkel die Unterstützung der Bevölkerung, sie braucht politischen Druck, sonst wird sie keine unbequemen Entscheidungen treffen“, sagte Thunberg. (www.focus.de, 26.8.20)
Merkel soll „einfach die Wahrheit aussprechen“, fordert Greta Thunberg Nach ihrem Treffen mit Angela Merkel vor einer Woche sagt die Klimaaktivistin Greta Thunberg, die Kanzlerin brauche politischen Druck. Außerdem sagt sie, dass sie „keine Klimabesorgnis“ empfinde. (www.welt.de, 26.8.20)
Tiefere Abwassergebühren und Stärkung der Ökologie beantragt Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat eine Totalrevision der Verordnung über die Abwassergebühren. Sämtliche Abwassergebühren sollen für eine befristete Zeit massiv reduziert werden, um zu hohe Finanzreserven abzubauen. Sobald die Reserven die angestrebte Höhe erreicht haben, sollen mit der totalrevidierten Verordnung über die Abwassergebühren eine langfristig ausgeglichene Finanzierung sichergestellt und die Gebühren stärker nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet werden. (www.stadt-zuerich.ch, 26.8.20)
Anpassung der Netznutzungstarife 2021 Die Kosten, die das ewz der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid für die Nutzung des Übertragungsnetzes bezahlen muss, steigen. Im Gegenzug kann das ewz die Tarifkomponente für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen senken, weil die bisherige Unterdeckung dieser Fördermittel nun wieder ausgeglichen ist. Da die Tarifkomponente Energielieferung unverändert bleibt, werden die Gesamttarife für Privathaushalte und KMU maximal um 1,8 Prozent und für Grossbetriebe maximal um 0,6 Prozent erhöht. (www.stadt-zuerich.ch, 26.8.20)
Benedikt Loepfe ist neuer ewz-Direktor Der Stadtrat hat Benedikt Loepfe zum neuen Direktor des ewz ernannt. Loepfe ist seit 2014 in verschiedenen Funktionen beim ewz tätig, seit März 2020 leitet er das Unternehmen interimistisch. (www.stadt-zuerich.ch, 26.8.20)
"Zuwanderer sind Teil des Schweizer Erfolgs" Wegen der Personenfreizügigkeit war es für Marine Lachaud einfach, sich mit ihrer Familie in der Schweiz niederzulassen. Für die Französin ist die Begrenzungs-Initiative der SVP ein Angriff auf die Rechte von Ausländern mit EU-Pass – und eine Gefahr für die Schweiz. Marine Lachaud empfängt uns in der Lobby des Technorama in Winterthur. Gleich daneben schauen ein Dutzend Kinder und Erwachsenen gebannt auf etwas, das an eine Technikschau aus der Barockzeit erinnert. Es ist eine Ausstellung, in der mit Maschinen und Instrumenten aus dem hauseigenenen Technorama-Labor Blitze und Elektroschocks nachgestellt werden. Das Technorama ist nicht ein klassisches Wissenschaftsmuseum, sondern ein so genanntes Science Center. Hier werden Naturphänomene nicht erklärt, sondern in spielerischer, oft spektakulärer Form vermittelt. Von der Museumsführerin zur Abteilungsleiterin Was hier bestaunt wird, das ist auch Marine Lachauds Werk. Sie koordiniert die Führungen, das Programm der Ausstellungen... (www.swissinfo.ch, 26.8.20)
"Wir wollen bei der Digitalisierung der Schule Tempo machen" Laptops für alle Lehrkräfte, eine Bildungsplattform und Kompetenzzentren: Wie neue Bundesprogramme für digitale Schulen umgesetzt werden, bleibt noch vage. (www.tagesspiegel.de, 26.8.20)
Hat der Wald Zukunft? Dem Wald geht es schlechter als beim "Waldsterben" in den 1980er Jahren. Die Gründe sind bekannt: Monokulturen, Klimawandel, Überdüngung. Das Ökosystem Wald erholt sich am ehesten, wenn wir es in Ruhe lassen. Können wir das? - (www.klimareporter.de, 26.8.20)
Trotz Elektro-Trend - Selbst alte Diesel gefragt: Deutsche decken sich mit Gebrauchtwagen ein - Während bei Neuwagen nur E-Autos und Hybride Wachstum verzeichnen, suchen viele Leute lieber einen Gebrauchtwagen. Es startet der Run auf die letzten guten Exemplare - doch Vorsicht: Ab 2021 macht die dritte CO2-Steuer für Autofahrer Verbrenner erneut teurer.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.8.20)
Degrowth-Kongress in Leipzig: Eine Zukunft für alle Nina Treu will den Kapitalismus überwinden und hat den Verein Neue Ökonomie gegründet. Sie fordert eine ökologisch vertretbare Wirtschaft. mehr... (www.taz.de, 26.8.20)
Abstimmung Hardturm-Stadion: «Gegner instrumentalisieren die Klimastreik-Bewegung» Über 100 Schüler kritisieren die Kampagne der Stadiongegner, weil sie mit Klimastreikenden werben. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Deepfakes sind oft schwer zu durchschauen - Social Media - Deepfakes sind oft schwer zu durchschauen - - Viele Social-Media-Nutzer akzeptieren selbst schlecht manipulierte Videos, ohne zu fragen. Deepfakes in Aufnahmen werden erst recht kaum erkannt. - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.20)
Initiative kritisiert falsche Fakten: AfD will Wald in Hessen schützen Abgeordnete der AfD protestieren gegen Windkraftanlagen im Reinhardswald. Bürgerinitiativen fühlen sich vereinnahmt. mehr... (www.taz.de, 26.8.20)
5,4 Millionen Tonnen CO2! Wie weniger Pendler das Klima schützen - Schon früh hat sich angedeutet, dass das Coronavirus eine Chance für unsere Umwelt darstellt. Jetzt offenbart eine Studie, wie viel CO2 sich tatsächlich durch eine erhöhte Anzahl an Remote Workern sparen lässt. Das passiert, wenn Pendler zwei Tage weniger in die Arbeit fahren. - - Leere Plätze, verlassene Autobahnen und ruhige Innenstädte: Schon zu Beginn der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass der Faktor Mensch für unsere (Um)welt nicht zu unterschätzen ist. Plötzlich sind an vielen Orten die Tiere zurückgekehrt und die Luft-Qualität hat sich signifikant verbessert. - Mit den Monaten kehrt das gesellschaftliche Leben wieder auf sein Normal-Niveau zurück. Immer mehr Firmen fordern ihre Mitarbeiter dazu auf, in die angemieteten Büros zurückzukehren – steigenden Fallzahlen zum Trotz. - Weniger Pendler: Greenpeace untersucht Auswirkungen - Doch was wäre, wenn zumindest ein Teil der Deutschen weiterhin einen Teil ihrer Arbeit aus dem Home oder Remote Office erledigt? Dieser Frage ist die Non-Profit-Organisation Greenpeace in einer Untersuchung nachgegangen. Durchgeführt wurde sie von den Berliner Marktforschern von IZT. - Dabei haben die Umweltschützer zwei Szenarien analysiert: - - Szenario 1: 25 Prozent der deutschen Arbeitnehmer arbeiten an einem oder zwei Tagen in der Woche aus dem Home Office. - Szen >| (www.basicthinking.de, 26.8.20)
Blogger bestücken das Buchregal Wie kann man Jugendliche fürs Lesen begeistern, sie in die Buchhandlung ziehen und ihnen Bücher ansprechend präsentieren? Die Krefelder Thalia-Filiale setzt dafür auf die Zusammenarbeit mit Bloggern, die dort ihre Lieblingslektüre präsentieren. ... mehr - The post Blogger bestücken das Buchregal appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.8.20)
Corona-Krise trifft die Maschinenindustrie schwer: 3200 Arbeitsplätze sind schon verloren Die Corona-Krise hat auch die Schweizer Maschinen- und Elektroindustrie empfindlich getroffen. Auf dem Höhepunkt der Pandemie ist der Umsätze um einen Fünftel eingebrochen. 3200 Stellen sind bereits verloren gegangen. (www.nzz.ch, 26.8.20)
5 Barrieren, die du überwinden musst, um Menschen zu überzeugen - Es ist nicht leicht, eine festgefahrene Meinung eines Menschen zu ändern. Wenn du also einen Freund oder ein Familienmitglied überzeugen willst, musst du insgesamt fünf kommunikative und psychologische Barrieren überwinden, damit deine Botschaft ankommt. - - Wer kennt diesen Spruch nicht? „Das haben wir schon immer so gemacht. Deswegen machen wir das auch weiter so.“ Vermutlich hat diesen Kommunikations-Killer schon fast jeder Arbeitnehmer schon einmal in seiner beruflichen Laufbahn gehört. - Der Bestätigungsfehler - Hinter derartigen Aussagen können viele Gründe schlummern. Doch eines ist dabei sicher: Es handelt sich um einen sogenannten Bestätigungsfehler – oder im Englischen Confirmation Bias. - Dahinter verbirgt sich ein Begriff aus der Kognitionspsychologie. Alternativ sind auch die Begriffe Bestätigungstendenz oder Bestätigungsverzerrung im Einsatz. Per Definition ist der Bestätigungsfehler eine Neigung, bestimmte Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen bestätigen. - Mit Blick auf unsere Arbeit – aber auch unser Privatleben – stellen wir fest, dass wir gerne an erlernten Mustern festhalten. Ohne die richtige Einstellung ist es schwer oder teilweise sogar unmöglich, deinen Gegenüber von deiner Meinung zu überzeugen. - Mentale Barri >| (www.basicthinking.de, 26.8.20)
Wann Sie einen Ventilator der Klimaanlage vorziehen sollten Klimaanlagen haben einen schlechten Ruf – sie kühlen zwar, verbrauchen aber Energie. Ventilatoren hingegen kühlen zwar nicht die Zimmerluft, sind aber trotzdem sinnvoll. Und bei feuchter Hitze kann Salz Linderung bringen. (www.welt.de, 26.8.20)
10-Jahres-Plan des Carsharers: Mobility will komplett auf Elektroautos umstellen Das Carsharing-Unternehmen Mobility setzt in Zukunft ganz auf die Elektromobilität. Bis 2040 will man sogar noch weiter gehen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Eine kleine Geschichte der Shareconomy Wohnungsvermittler, Fahrzeuganbieter, Finanzdienstleister: Unter dem Schlagwort der Shareconomy hat sich in den letzten Jahrzehnten ein bunter Strauss an Angeboten versammelt. Ihre Geschichte reicht tief und ist durchtrieben. - weiterlesen - Der Beitrag Eine kleine Geschichte der Shareconomy erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 26.8.20)
Wasserkraftverbände wehren sich gegen eine WWF-Studie Die Bayerischen Wasserkraftverbände üben scharfe Kritik an einer Studie des WWF. Darin fordert die Umweltorganisation einen umfassenden Stopp der kleinen Wasserkraft zugunsten des Naturschutzes. Die Verbände halten das für völlig unverhältnismäßig. (www.energiezukunft.eu, 26.8.20)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Studie zahlt 1.200 Euro drei Jahre lang - Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird auch in Deutschland schon seit mehreren Jahren diskutiert. Jetzt startet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ein Forschungsprojekt dazu. Insgesamt 120 freiwillige Probanden erhalten über drei Jahre 1.200 Euro im Monat. - - Ein bedingungsloses Grundeinkommen: Dieses Thema spaltet die Gesellschaft ebenso wie die Wirtschaft und die Politik in Deutschland. So gibt es beispielsweise einige Parteien, die nur existieren, um das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Sobald es existiert, wollen sie sich wieder auflösen. - Allerdings findet dieses Konzept auch in zahlreichen Wahlprogrammen von überwiegend linken oder sozialen Parteien seine Erwähnung. Das Problem dabei: Wie bei vielen Ideen gibt es auch in diesem Fall viele Vor- und Nachteile, die gegeneinander abgewägt werden müssen. - DIW startet Forschungsprojekt zum bedingungslosen Grundeinkommen - Aus diesem Grund startet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Kooperation mit dem Verein „Mein Grundeinkommen“, dem Max Planck Institut und der Universität zu Köln ein dreiteiliges Projekt. - Die erste Phase des Projekts dauert insgesamt drei Jahre. Dafür suchen die Forscher nun 1.500 Probanden aus Deutschland. 120 von ihnen erhalten über drei Jahre hinweg 1.200 Euro steuerfrei im Monat. Die restli >| (www.basicthinking.de, 26.8.20)
EU könnte mehr Treibhausgase einsparen als bisher geplant Die Länder der Europäischen Union könnten ihre Emissionen stärker senken als vorgesehen, bis 2030 sogar um 55 Prozent gegenüber 1990. Derzeit sind 40 Prozent die vereinbarte Zielmarke. Maßnahmen in allen Wirtschaftsbereichen wären dafür notwendig. (www.energiezukunft.eu, 26.8.20)
Der Bundesrat lehnt die Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» ab An seiner Sitzung vom 26. August 2020 hat der Bundesrat die Botschaft zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung (Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung)» ans Parlament überwiesen. Der Bundesrat setzt sich für einen verstärkten Jugendschutz ein und begrüsst eine Einschränkung der Werbung für Tabakprodukte. Er bevorzugt jedoch die Einführung solcher Massnahmen im Rahmen des Entwurfs zum Tabakproduktegesetz, der sich zurzeit in der parlamentarischen Beratung befindet. Daher beantragt der Bundesrat dem Parlament, die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. (www.admin.ch, 26.8.20)
Mikroorganismen produzieren Kraftstoffe Mikroorganismen produzieren deutlich mehr Wasserstoff als angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Simon Rittmann von der Universität Wien, das der Frage nachging, ob die biologische Wasserstoffproduktion mit einer speziellen Kombination von Mikroorganismen gesteigert werden kann. (www.umweltdialog.de, 26.8.20)
Erneuerbare widerstehen auch Corona Die erneuerbaren Energien zeigen sich widerstandsfähig: Ihr Ausbau ist in der Coronakrise bisher nicht entscheidend eingebrochen. Inzwischen deutet sich sogar ein Aufschwung an. Doch für die Klimaziele reicht es gerade bei der Windkraft noch lange nicht. - (www.klimareporter.de, 26.8.20)
E-Mobilität für den Personennahverkehr: Induktives Laden von E-Bussen während der Fahrt im Test - Einzigartiges Projekt in Deutschland mit Partner aus Israel (oekonews.at, 26.8.20)
Kunst Haus Wien: Neues Diskussionsformat „Future Talks: Climate X Change“ - Neues Diskussionsformat im Kunst Haus Wien (oekonews.at, 26.8.20)
Öl aus Apfelkernen Rund 20 Prozent eines Apfels bleibt bei der Verarbeitung in der Lebensmittelindustrie als Rückstand zurück. Nun hat ein Forschungsteam des Food Technology Lab am NOI Techpark in Bozen eine neue Methode entwickelt, um diesen Anteil zu verringern. (www.umweltdialog.de, 26.8.20)
Corona: Wenn die CO2-Ampel auf "lüften" steht - - - - - Lüften ist in Zeiten von Corona das Gebot der Stunde. Doch bei kalten Temperaturen gehen die Fenster oft viel zu schnell zu - und bleiben es viel zu lange. Dagegen könnten CO2-Sensoren helfen. Von Jennifer Lange. [video] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 26.8.20)
Arval Mobility Studie: Schweiz bei Mobilitätsalternativen führend Eine Studie von Arval Mobility Observatory zeigt, dass die Schweizer Flottenmanager dabei neben Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektro-Antrieben vermehrt auch CNG- und Biogas-Fahrzeuge in Betracht ziehen. (www.umweltperspektiven.ch, 25.8.20)
Mission Energiewende: Klima und Gesundheit | Welche Gefahren für unseren Körper vom Klimawandel ausgehen Wie wirkt sich der Klimawandel auf unsere Gesundheit aus? Und wie gut ist unser Gesundheitssystem darauf vorbereitet? | Die letzten Wochen haben uns mit Temperaturen bis zu 38 Grad ins Schwitzen gebracht. Dabei kann Hitze für uns ganz schön gefährlich werden — gerade für Menschen mit Vorerkrankungen. Doch Hitzeperioden sind nicht die einzige Gefahr für unsere Gesundheit, die der Klimawandel mit sich bringt. (detektor.fm, 25.8.20)
Cool bleiben auch ohne Klimaanlage: Neues Kühlsystem senkt den Stromverbrauch um 50 Prozent Selbst in subtropischen Regionen wie Singapur lässt sich ein angenehmes Raumklima ohne Klimaanlage erzielen. Das haben Forscher der University of British Columb (UBC) der Princeton University, der University of California, Berkeley und des Singapore-ETH Centre mit „Cold Tube” geschafft. Sie bauten in dem asiatischen Stadtstaat auf dem Gelände ETH-Centre, eine Abteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, einen Raum, in dem sich 55 Probanden pudelwohl fühlten, obwohl die Temperatur mit 30 Grad Celsius keineswegs angenehm war. (www.trendsderzukunft.de, 25.8.20)
Jahrelange Posse um private Solaranlage Chur schmückt sich mit dem Label «Energiestadt». Doch acht Jahre lang wehrte sich die Stadt gegen den Bau einer Solaranlage auf einem Hausdach. || Der #Denkmalschutz war dem Churer Bauvorsteher so wichtig, dass er jahrelang gegen eine Solaranlage kämpfte. Am Ende wurde es sogar seinen Stadtratskollegen zu bunt. (Jetzt mit unverbindlichem 14-Tage-Gratiszugang oder Beobachter+ lesen) @BeobachterRat (www.beobachter.ch, 25.8.20)
Solarenergie von der Staumauer: Sonne und Wasser führen in die Energiezukunft Im bündnerischen Bergell entsteht die erste Solaranlage der Schweiz, die an einer Staumauer angebracht ist. Der Standort im Gebirge birgt viele Vorteile: bessere Erträge, mehr Effizienz wegen der Kälte und eine hohe Akzeptanz. Zusätzlich speziell: Verkauft wird der Solarstrom in Quadratmetern — an Mieterinnen und Mieter. (www.powernewz.ch, 25.8.20)
Laubbäume sind die besseren Klimaanlagen als Nadelbäume – watson Laubbäume kühlen ihre Umgebung deutlich stärker ab als Nadelbäume. Statistische Auswertungen belegen dies für Wälder in nahezu ganz Europa. Mehr Laubbäume könnten demnach helfen, lokale Hitzewellen abzuschwächen, wie die Studienautoren im Fachmagazin «Scientific Reports» berichteten. (www.watson.ch, 25.8.20)
Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission: Der Klimaschutz soll in der Kantonsverfassung verankert werden Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission (BaK) beantragt dem Grossen Rat, den Klimaschutz in der Kantonsverfassung zu verankern. In der Vernehmlassung hat die Mehrheit der Teilnehmenden den neuen Verfassungsartikel befürwortet. Dieser legt fest, dass der Kanton Bern bis 2050 klimaneutral sein soll. | Der Klimaschutz soll als vordringliche Aufgabe des Kantons in der Verfassung verankert werden. Die BaK hat im Frühjahr zur entsprechenden parlamentarischen Initiative eine Vernehmlassung mit zwei Varianten durchgeführt. Von den insgesamt 54 Teilnehmenden befürworteten 34 die vorgeschlagene Revision. Die Mehrheit der Teilnehmenden an der Vernehmlassung erachtet eine explizite Verankerung des Anliegens als dringend nötig. Dies angesichts der grossen Herausforderungen, die die Klimaveränderung auslöst. Mit dem vorgeschlagenen Klimaschutzartikel in der Kantonsverfassung sollen sich Kanton und Gemeinden gemeinsam engagieren, die Klimaveränderung zu begrenzen und Massnahmen … (www.be.ch, 25.8.20)
Vom Erdgasspeicher zur Erdwärmeheizung Ob sich eine Gesteinsschicht tief unter Berlin als Erdwärmequelle nutzen lässt, soll ein Forschungsprojekt klären — mithilfe eines unterirdischen ehemaligen Erdgasspeichers. (www.energie-und-management.de, 25.8.20)
Die Schlupflöcher für Autoimporteure bleiben Die CO2-Verordung definiert unter anderem, wie viel CO2 die Neuwagen im Durchschnitt ausstossen sollen. Die zurzeit laufende Revision würde die Möglichkeit bieten, gravierende Schlupflöcher zu schliessen. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz kritisiert in der zu Ende gehenden Vernehmlassung, dass diese Regelungen jedoch bestehen bleiben und damit die wirkungsvolle Umsetzung des Neuwagenziels verzögert wird. (verkehrsclub.ch, 25.8.20)
Amt für Verkehr wird zum Amt für Mobilität Die Digitalisierung beschleunigt die Entwicklung der Mobilität. Um sich dieser Herausforderung noch besser stellen zu können, hat der Regierungsrat entschieden, das Amt für Verkehr (AFV) neu aufzustellen und in ein Amt für Mobilität (AFM) zu überführen. Das Ziel ist es, Zukunftsthemen der Mobilität zu stärken. (www.zh.ch, 25.8.20)
1918 – Krieg, Energiemangel, Spanische Grippe: Teil 2 Der Krieg und die Spanische Grippe hatten Bevölkerung und Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen. Besonders spürbar war der Energiemangel: Die prekäre Kohleversorgung, die hohen Preise für Petrol und Brennholz machten die Elektrizität zur neuen Wunderwaffe. Der Ausbau der Stromproduktion wurde vorangetrieben und gleichzeitig auch die Nachfrage angekurbelt. Und auch über die Elektrizitätsversorgung im Winter und die Frage, ob der Bund eine steuernde Rolle beim Ausbau der Elektrizitätsproduktion übernehmen soll, wurde diskutiert. Eine Zeitreise durch Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. (energeiaplus.com, 25.8.20)
Norwegen: Neue Grenzen für Ölförderung in der Barentssee Norwegen sieht sich als Vorreiter beim Klimaschutz — fördert aber viel Öl und Gas. Das soll nach einer neuen Definition auch weiterhin sehr weit nördlich möglich sein. Die Industrie dürfte das freuen. | Wie kann man sich als "Vorreiter beim Klimaschutz" bezeichnen, wenn die Hälfte aller Exporte immer noch fossile Energieträger wie Öl und Gas sind, die die #Klimakrise befeuern und die Natur zerstören? #endfossilfuels @greenpeace_de (www.spiegel.de, 25.8.20)
#VerkehrswendeMythen5: „Elektromobilität ist im Lkw-Verkehr in naher Zukunft weder technisch machbar noch wirtschaftlich sinnvoll“ Ob der elektrische Antrieb auch für den Straßengüterfernverkehr geeignet ist, beantworten Moritz Mottschall und Florian Hacker im fünften Beitrag der Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 25.8.20)
In Wil und dem Toggenburg investiert die Bevölkerung in Sonnenenergie – Trend oder Zufall? In vielen Gemeinden wird vermehrt mit Fotovoltaikanlagen Energie generiert. Erneuerbare Energien werden regionenübergreifend mit diversen Aktionen gefördert. In Uzwil ist gar die Rede von einem Boom. Schon länger einen hohen Wert an Installationen zur Gewinnung von Sonnenenergie weist das Toggenburg auf. | Seit Beginn dieses Jahres registrieren wir eine Zunahme an Beratungen im Bereich Heizungen, Gebäudehüllen und Photovoltaikanlagen. @energietal (www.tagblatt.ch, 25.8.20)
Digitalisierung erleichtert Kollaboration 60,2 Prozent finden, dass die Digitalisierung Wissens- und Erfahrungsaustausch am Arbeitsplatz erleichtert. Das ergab eine repräsentative Umfrage des BMBF. (www.haufe.de, 25.8.20)
Wärmewende und Klimaneutralität Was sich für Gebäude ändern muss | In einem gemeinsamen Standpunkt erläutern Prof. Dr.-Ing. Kati Jagnow und Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff, was für die Wärmewende im Gebäudebereich wichtig ist und was auf den einzelnen Entscheidungsebenen zu beachten ist. | Wärmeerzeugung primär auf Wärmepumpen umstellen | Im Gebäudebereich ist ein Weg zur Einhaltung des Emissionsbudgets der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung mit Photovoltaik-Anlagen und die Umstellung der Wärmeerzeugung primär auf Wärmepumpen. Zudem wird auch darüber hinaus weiterer regenerativer Strom, vorrangig aus Windkraft, benötigt. (www.sbz-online.de, 25.8.20)
Eine Freiheit, die auch die Zukunft meint | Bei Klima und Naturschutz geht es um Freiheitswerte, die grundlegender kaum sein könnten. Von Christian Schwägerl Am Ursprung der Moderne lebte ein deutsch-französischer Gelehrter, der den Aufstieg des Menschen zur Kraft, die die Erde verändert, kommen sah. Er hat für die Herrschaft des Menschen über das Klima und die Artenvielfalt gedanklich vorgebaut und er hätte jenen einiges zu sagen, die heute schrill „Freiheit!“ rufen, wenn ihre Gewohnheiten infrage gestellt werden, übergroße Autos zu fahren, Flugreisen als Selbstverständlichkeit zu sehen oder weiter ohne Rücksicht auf Verluste zu konsumieren. (www.riffreporter.de, 25.8.20)
‘Extreme' Glacier Loss Events Linked to Human-Caused Climate Change for First Time The rapidly evolving scientific field of “extreme event event attribution” has detected the fingerprint of human-caused climate change on a wide range of extreme weather events, including heatwaves, floods, wildfires and drought. | Now, for the first time, scientists have quantified the influence of climate change on specific episodes of extreme ice loss from glaciers. | A new study finds that human-caused climate change made the extreme “mass loss” seen in glaciers in the Southern Alps, New Zealand, in 2018 at least 10 times more likely. Another mass loss event in 2011 was made at least six times more likely by climate change. | The findings are “not surprising”, other scientists tell Carbon Brief, but the authors may have underestimated the impact of climate change on glacier retreat by focusing on individual years rather than multi-year trends. (www.resilience.org, 25.8.20)
Klimageräte verbreiten Coronaviren Viele Läden kühlen vor allem mit Umluft-Klimaanlagen. Das kann die Verbreitung der Coronaviren begünstigen. (www.srf.ch, 25.8.20)
CarSharing statt Fuhrpark Ressourcenschonende Mobilität für den ökologischen Fußabdruck (www.eco-world.de, 25.8.20)
Nachhaltige Ernährung: Worauf kommt es an? - Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt die Gesellschaft seit mehreren Jahren. Ob es ums Einkaufen oder Bauen geht: Nachhaltige Ressourcennutzung hat sich zu einem anhaltenden Trend entwickelt. (oekonews.at, 25.8.20)
Streit um Erdgasvorkommen: "Spiel mit dem Feuer" Außenminister Maas versucht im Streit um Rohstoffe im Mittelmeer zu vermitteln. Doch jeder noch so kleine Funke könne "zu einer Katastrophe führen", sagt er. (www.sueddeutsche.de, 25.8.20)
Analyse zum Abfallberg wegen Corona: Mit Stoffmasken gegen die Maskensauerei Mit der strengeren Maskenpflicht stellt sich auch die Nachhaltigkeitsfrage. Doch das scheint im BAG noch nicht angekommen zu sein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.20)
Warum die Bundestagsfraktionen so wenig Erfolg auf Social Media haben Auf Social Media könnten die Parteien junge Wähler direkt ansprechen, aber ihre Posts erreichen häufig nur wenige Nutzer – mit Ausnahme der AfD. (www.tagesspiegel.de, 25.8.20)
Kompetenzzentrum Culinarium Alpinum eröffnet «Wir freuen uns über die Initiative, die gelungene Renovation des Klosters und die künftige Zusammenarbeit mit dem Culinarium Alpinum», sagt Robert Obrist, Leiter des Departements für Beratung, Bildung und Kommunikation vom FiBL. «Als Partner werden wir unser Wissen zum Biolandbau und zur schonenden Verarbeitung von Lebensmitteln einbringen. Die Zusammenarbeit mit der Gastronomie, insbesondere in der Zentralschweiz, eröffnet auch Perspektiven für die Wertschöpfung der Biobetriebe in der Region», erklärt er. - Angebot in Gastronomie und Bildung - Wo einst Kapuzinerbrüder lebten, ist heute das Culinarium Alpinum angesiedelt: Dieses Kompetenzzentrum für die Kulinarik des Alpenraums, nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Stans entfernt, bietet seinen Gästen ein vielfältiges regionales Kulinarikerlebnis. In vierzehn Herbergszimmern kann zudem übernachtet werden. Die Esskultur des Alpenraums steht auch im Zentrum des Bildungsangebots. Angeboten werden Kurse zur Vielfalt von alpinen Produkten und deren Verwendung, ganz im Zeichen von Saisonalität und Nachhaltigkeit. Zu entdecken sind im Culinarium Alpinum auch ein Alpsbrinzkeller, ein Klosterladen sowie eine Schulküche. - Mit seinem Angebot in Gastronomie und Bildung will das Culinarium Alpinum das Bewusstsein für die alpine Regionalkulinarik schweizweit und über die >| (www.bioaktuell.ch, 25.8.20)
Neuer Mittelalterroman: Fabulierlust zwischen Herrgott und Teufel «Der Halbbart» heisst das jüngste Werk von Charles Lewinsky. Im Vordergrund steht das Geschichtenerzählen – und die Schlacht am Morgarten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.8.20)
Wie man eine Schule ins 21. Jahrhundert führt Martin Fugmann ist Gymnasialdirektor in Gütersloh. Seine Schule arbeitet nicht erst seit dem Lockdown digital. Er erklärt seinen Plattform-Ansatz, benennt das größte Problem in der deutschen Bildungspolitik – und beschreibt seinen Aha-Effekt während eines Arbeitsaufenthalts in Kalifornien. (www.welt.de, 25.8.20)
Mit der Jahreskarte ins Homeoffice Unser Autor denkt darüber nach, untreu zu werden. Denn seiner Erfahrung nach lohnt sich das (www.tagesspiegel.de, 25.8.20)
Tipps für mehr Nachhaltigkeit - Kleine Änderung mit großer Wirkung: Mit diesen Küchenprodukten leben Sie umweltbewusster - Jeder Mensch kann zur Schonung der Umwelt beitragen. Wir haben Ihnen einige alltägliche Produkte für die Küche herausgesucht, mit welchen Sie ein nachhaltigeres Leben ohne viel Aufwand unterstützen. Folglich muss auch der Müll nicht mehr so oft herausgebracht werden. (www.focus.de, 25.8.20)
Pilotprojekt Grundeinkommen: 1200 Euro - jeden Monat, einfach so Das Angebot klingt verlockend: Drei Jahre lang erhalten Testpersonen jeden Monat 1200 Euro. Im Gegenzug müssen sie sich nur von Wissenschaftlern befragen lassen, die herausfinden wollen, wie der Geldsegen wirkt. (www.dw.com, 25.8.20)
„Die Grünen werden in Erklärungsnot kommen“ Linke-Chefin Katja Kipping attackiert die Grünen – ausgerechnet beim Klimaschutz. Sie hält ihnen vor, aus Opportunismus einen konsequenten Kurs aufzugeben. Die „Abgehängten“ sieht Kipping als ihre Verbündeten, dennoch Rot-Rot-Grün nach der Bundestagswahl zu versuchen. (www.welt.de, 25.8.20)
Dänemark am Scheideweg Die Öl- und Gassuche in der Nordsee kollidiert mit geplanten Klimaschutzmaßnahmen (www.neues-deutschland.de, 25.8.20)
To call the #climatecrisis the climate crisis is not exactly new. This book by John Becklake is over 30 years old. (And preceded David Archer's and my book with the same title by 20 years.) By now we're into the #climateemergency stage. @rahmstorf (www.amazon.co.uk, 25.8.20)
Stressmanagement im Alltag - Resilienz stärken: Mit diesen 11 Tipps bewältigen Sie Stress in Zukunft besser - Ständige Erreichbarkeit, ein voller Terminkalender und private Verpflichtungen - Faktoren, die Stress auslösen und dauerhaft krank machen können. Diese 11 Anti-Stress-Tipps helfen dabei Stress zu vermeiden und abzubauen. (www.focus.de, 25.8.20)
Was bringt das Grundeinkommen-Experiment? Ein Grundeinkommen wird die Menschen vermutlich nicht fauler machen. Wie die Finanzierung durch Steuern gelingen kann, zeigt das aktuelle Experiment aber nicht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 25.8.20)
Corona und Digitalisierung: Viele Unternehmen wollen Büroflächen reduzieren In der Pandemie haben viele Arbeitgeber gemerkt: Große Büros braucht es gar nicht – Homeoffice geht auch. Laut einer Studie ist das nicht die einzige Erkenntnis. (www.zeit.de, 25.8.20)
Die Schweiz setzt weiterhin auf Geothermie Kann Energie aus dem Untergrund der Schweiz helfen, die ehrgeizigen Energie- und Klimaziele zu erreichen? Trotz der Bedenken, dass Tiefenbohrungen Erdbeben auslösen könnten, treiben Schweizer Kantone und Städte eine Reihe neuer geothermischer Projekte voran. Im hochmodernen Bahnhof Lancy-Bachet im Zentrum von Genf warten die Passagiere auf den nächsten grenzüberschreitenden Regionalzug Léman Express. Trübe Lichter werden undeutlich sichtbar, die Waggons halten langsam an. Ohne Wissen der Reisenden wird die vom Zug und seinen quietschenden Bremsen erzeugte Wärme unter den Schienen und in den Tunnelwänden aufgefangen und zum Heizen und Kühlen der umliegenden Wohnungen und Büros verwendet. Das System – derzeit ein Pilotprojekt – funktioniert dank mit Wärmeübertragungsflüssigkeit gefüllter Polyethylenrohre, die in einem 100 Meter langen Abschnitt des neuen Tunnels eingebettet sind. Diese Energiequelle ist an eine Wärmepumpe angeschlossen, die Wärme und Kälte erzeugen kann, die in das... (www.swissinfo.ch, 25.8.20)
CO2-Emissionen: Das musst du darüber wissen CO2-Emissionen sind mit anderen Treibhausgasen in zunehmendem Maße für den Klimawandel verantwortlich. Warum das so ist und wie du deinen CO2-Verbrauch senken kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag CO2-Emissionen: Das musst du darüber wissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.8.20)
Indien hält an Kohle fest - trotz günstigem Solarstrom Solarstrom ist in Indien sehr günstig. Der Beitrag des Landes zum Pariser Klimaabkommen wurde allseits gelobt. Doch es gibt keine Pläne für den Kohleausstieg, deshalb werden die Emissionen trotzdem steigen. (www.dw.com, 25.8.20)
CO2-Bilanzierungstool ecocockpit in neuer Version online Industrie, Gewerbe und Organisationen haben in den letzten Jahren schon viel für den Klimaschutz erreicht. Der gesamte Sektor fällt in den Klimabilanzen durch deutliche Reduktion auf – dem stehen andere Bereiche wie Verkehr und Gebäude bzw. Wärme gegenüber, wo sich kaum etwas tut, wie auch die aktuelle Klimabilanz des BMU für das Jahr 2019 zeigt. - - Gerade bei Wärme, Strom, Prozessen aber auch bei Material, Produkten und Dienstleistungen lässt sich also noch viel an Einsparungen erreichen. Und in vielen Unternehmen und Organisationen ist die Angst vor dem Aufwand einer CO2-Datenerfassung und den möglichen Konsequenzen immer noch groß. Dabei wäre gerade jetzt in der Krise und geringer Auslastung die Gelegenheit, Prozesse, Dienstleistungen und Produkte auf ihre Klimarelevanz zu untersuchen, um sich fit für die Zukunft zu machen und auf möglicherweise bisher unentdeckte Potenziale der Verbesserung und Ressourcenreduktion zu stoßen. - - Zumal das Thema CO2-Reduzierung angesichts der notwendigen Erreichung der Pariser Klimaschutzziele immer stärker an Relevanz für Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende und Gesellschaft bekommt. Und der Einstieg in die Analyse des eigenen Treibhausgasausstoß ist denkbar einfach: Mit ecocockpit bietet zum Beispiel die Effizienz-Agentur NRW seit 2015 ein Bilanzierungstool an, mi >| (www.factory-magazin.de, 25.8.20)
Komoru: Panasonic bringt eine mobile Bürowabe für das Home Office heraus - In Japan arbeiten die meisten Menschen in Großraumbüros mit einzelnen Bürowaben – wenn nicht gerade das Coronavirus um die Welt geht. Jetzt sitzen viele im Home Office, meistens ohne richtigen Raum zum Arbeiten. Panasonic hat dafür eine Lösung entwickelt: Komoru, eine Art mobiles Arbeitszimmer. - - Auf ein mobiles Arbeitszimmer hätten viele von uns gerade in Corona-Zeiten sicher nur zu gerne Zugriff. Aber dazu gehört oft mehr als ein Laptop mit Internetzugang – vor allem, wenn es sich um einen längerfristigen Arbeitsplatz handelt. - Gerade in Japan, wo die meisten Menschen in Großraumbüros mit einzelnen Bürowaben arbeiten, ist das Home Office oft keine gleichwertige Alternative. - Der japanische Elektronik-Konzern Panasonic hat bei einer Umfrage nämlich herausgefunden, dass 50,1 Prozent der Befragten ihren Arbeitsplatz während der Corona-Pandemie im Wohnzimmer aufgebaut haben. - Nur 26,8 Prozent sollen in einem richtigen Arbeitszimmer arbeiten können. Und wer viel im Home Office arbeitet, weiß, wie sehr alleine die Konzentration darunter leiden kann, wenn man ständig von allen privaten Dingen umgeben ist. - Auch das Abschalten fällt schwer und Arbeit und Privatleben lassen sich ohne die nötige Disziplin kaum noch trennen. - Panasonic bringt ein mobiles Arbeitszimmer auf den Markt - Für die Mensch >| (www.basicthinking.de, 25.8.20)
Die Energiewende erreicht eine neue Phase In einem bayerischen Solarpark werden zukünftig 55 Mio. Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugt – ganz ohne EEG-Vergütung. Möglich macht das ein Power Purchase Agreement, also ein langfristiger Liefervertrag. Ist das die Zukunft der Energiewende? (www.energiezukunft.eu, 25.8.20)
Fridays for Future verärgert über RWE Aktienkauf der Stadtwerke Krefeld - Investitionen in regionale erneuerbare Energieversorgung machen Sinn (oekonews.at, 25.8.20)
Geänderte Verträge für Mieterinnen und Mieter städtischer Wohnungen Ab dem 1. Januar 2024 gelten die Bestimmungen der neuen Vermietungsverordnung auch für Mieterinnen und Mieter, die schon vor 2019 in eine städtische Wohnung eingezogen sind. Deshalb müssen die bestehenden Mietverträge angepasst werden. Liegenschaften Stadt Zürich hat in den letzten Tagen die betroffene Mieterschaft nochmals über die neuen Bestimmungen informiert und ihnen das amtliche Vertragsänderungs-Formular zugestellt. (www.stadt-zuerich.ch, 25.8.20)
Klimaschutzpotenzial der Fernwärme ausschöpfen Die Studie basiert auf den Ergebnissen der EU-geförderten Forschungsprojektreihe Heat Roadmap Europe (HRE). Deren zweiter Zwischenbericht (HRE2) im Jahr 2013 zeigte, dass die EU-Klimaziele im Wärmesektor erreicht werden können, wenn der Fernwärmeanteil an der Wärmeversorgung innerhalb der EU bis 2050 von derzeit zwölf auf 50 Prozent gesteigert wird. Die Aalborger Studie untersucht, wie dieses Ziel auf technische und wirtschaftliche Weise erreicht werden kann. Zu den wichtigsten Ergebnissen zählt für Danfoss eine Quantifizierung der erforderlichen Maßnahmen: Soll der angestrebte Fernwärmeanteil bis 2050 erreicht werden, müssen der Studie zufolge EU-weit 21.500 neue Fernwärmesysteme errichtet werden, 16.500 davon bereits bis zum Jahr 2035. - Der Umstieg auf Fernwärme ist mit hohen Kosten verbunden. Mit der Nutzung bestehender Möglichkeiten der Fernwärmesystemoptimierung und verbraucherseitigen Heizungssanierung könnten sie kompensiert werden. Mit dem Einsatz neuer Systemlösungen und Komponenten, begleitet von gezielten Anreizen zur privaten Sanierung, bleibe der Umstieg für Energieversorger und Verbraucher wirtschaftlich tragfähig, sagt das Unternehmen. - Laut Studie würde die bestmögliche Ausschöpfung aller vorhandenen Energiequellen durch Einbindung der Fernwärme in intelligente integ >| (www.enbausa.de, 25.8.20)
Smartmeter statt Stromzähler im Kanton Luzern - CKW startet Ausstauschprogramm - Smartmeter statt Stromzähler im Kanton Luzern - - Der gute alte Stromzähler hat im Kanton Luzern bald ausgedient. Der lokale Elektrizitätsanbieter CKW will sukzessive alle Messgeräte in seinem Versorgungsgebiet durch Smartmeter ersetzen. - - - - (www.computerworld.ch, 25.8.20)
Alaska: Umweltverbände klagen gegen Bohrpläne der US-Regierung Weite Teile eines Naturschutzgebiets in Alaska sind bedroht, dort soll nach Öl und Gas gebohrt werden. Umweltschützer und Ureinwohner versuchen, dies noch zu verhindern. (www.zeit.de, 25.8.20)
Die Stadt Zürich will den boomenden Business Apartment-Markt einschränken. Ein richtiger Schritt, denn diese teuren Wohnungen auf Zeit führen in der Umgebung zu steigenden #Mieten und verdrängen die dort wohnhafte Bevölkeru @Mieterverband (www.srf.ch, 25.8.20)
Über 160 Subventionen schaden der Biodiversität in der Schweiz Über 160 Subventionen aus unterschiedlichen Bereichen beeinträchtigen die Biodiversität. Dies zeigen Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des Forums Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in einer aktuellen Studie. Dabei hat sich die Schweiz im Rahmen der Biodiversitätskonvention verpflichtet, biodiversitätsschädigende Subventionen bis 2020 anzupassen oder abzuschaffen. (naturschutz.ch, 25.8.20)
DGNB testet Klassifizierung von Nachhaltigkeitskriterien Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat gemeinsam mit Partnern aus Spanien, Österreich und Dänemark eine Studie zur Bewertung der Marktfähigkeit einer Taxonomie zur Bewertung von Nachhaltigkeitsthemen gestartet. (www.geb-info.de, 25.8.20)
Neue Öko-Staatsanleihen: Schulden grün anmalen Ab September gibt Deutschland Öko-Staatsanleihen aus. Dem Klimaschutz bringen die sogenannten Green Bunds allerdings überhaupt nichts. mehr... (www.taz.de, 25.8.20)
Die Wahrheit: Liegen und liegen lassen Im Homeoffice zu Pandemiezeiten werden immer mehr Faulenzer zu leidenschaftlichen Bettanbetern und verlernen das Arbeiten ohne Schlafanzug. mehr... (www.taz.de, 25.8.20)
Klimaschutz soll zielgerichtet subventioniert werden Mehr Kohle für grüne Investitionen, fordern Wirtschaftswissenschaftler und arbeiten an einem Modell, um nachhaltiges Wirtschaften zu fördern. Sie schlagen eine staatliche Unterstützung für Unternehmen vor, die zur Klimaneutralität beitragen. (www.energiezukunft.eu, 25.8.20)
Klimaschutz Frauensache? Im Kanzleramt reden fünf Frauen über Klimaschutz. Bundeskanzlerin Angela Merkel verspricht vier jungen Aktivistinnen, "alles zu versuchen, mutiger zu sein". - (www.klimareporter.de, 25.8.20)
Fleisch aus dem Labor Der jüngste Skandal um die Bedingungen in der Fleischindustrie und der Massentierhaltung sowie die Diskussionen rund um das Thema Fleisch und den Klimawandel zeigen, dass nachhaltige und zukunftsfähige Alternativen zum Fleischkonsum erstrebenswert sind. Prof. Dr. Petra Kluger, Vizepräsidentin Forschung an der Hochschule Reutlingen, arbeitet in ihrem Forschungsgebiet daran, Fleisch aus dem Labor zu züchten. (www.umweltdialog.de, 25.8.20)
Gebäudekühlung: Wie dekadent ist Deutschland? Weltweit fließt etwa ein Zehntel des verbrauchten Stroms in Klimaanlagen und Ventilatoren, laut Internationaler Energieagentur (IEA). 2018 verbrauchte Deutschland 513 Terawattstunden Strom. Rechnet man weiter und geht davon aus, dass ein Zehntel dieses Stroms für die Gebäudekühlung benötigt wird, kommt man auf 51,3 Terawattstunden. Zum Vergleich: das ist mehr Strom, als die Atomkraftwerke Isar 2, Emsland, Brokdorf und Grohnde zusammen produzieren. (www.umweltdialog.de, 25.8.20)
Mehr Information im SRG-Fernsehen – aber weiterhin wenig zu anderen Sprachregionen Die SRG hat 2019 den Umfang ihres Informationsangebots im Fernsehen leicht ausgebaut. Sie lässt insbesondere in der Romandie weibliche Akteure in ihren journalistischen Beiträgen häufig zu Wort kommen. Die Information über die anderen Sprachregionen bleibt jedoch bescheiden – namentlich berichten West- und Südschweiz wenig übereinander. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM) erstellte Studie, die für das Jahr 2019 alle Fernsehprogramme der SRG untersucht hat. (www.admin.ch, 25.8.20)
Klimafolgen 2100: Welt-BIP verliert 14 Prozent Die menschengemachte Erd- und damit Klimaerwärmung wird die Produktion und letztlich Wohlstand in aller Welt deutlich stärker beeinträchtigen als durch bisherige Modellstudien beziffert. Zu dem Ergebnis kommt eine neue Studie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). (www.umweltdialog.de, 25.8.20)
Deutschland: Weniger Stromkosten für Windparknachbarn - Windparknachbarn sollen günstigen grünen Strom erhalten – da sind sich ENERTRAG und MLK einig. (oekonews.at, 25.8.20)
Greta Thunberg drückt wieder die Schulbank Nach einem Jahr Pause geht die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg nun wieder in die Schule. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter postete die 17-Jährige heute: „My gap year from school is over, and it feels so great to finally be back in school again!“ (Dt.: „Mein Jahr ohne Schule ist vorbei, und es fühlt sich großartig an, endlich wieder in der Schule zu sein!“). (orf.at, 24.8.20)
Anspruchsvoller Klimaschutz in der EU möglich Europäische Union debattiert aktuell die Anhebung ihrer Klimaziele (www.eco-world.de, 24.8.20)
Luzerner Löwendenkmal verziert mit bleichen Zeugen des Klimawandels Das Projekt «Whitening out» soll auf den Klimawandel aufmerksam machen. Dafür wurden 480 Korallen aus Ton gefertigt und am Luzerner Löwendenkmal versenkt. | Eine Künstlergruppe hat 480 Korallen aus Ton beim Luzerner Löwendenkmal versenkt. | Die Aktion soll auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen. | Durch die steigenden Wassertemperaturen verbleichen Korallen rund um die Welt. (www.nau.ch, 24.8.20)
Mit diesen Tipps fahren Kinder sicher Velo – #WIRSINDZUKUNFT Für viele Kinder steht zum ersten Mal seit langem wieder der Schulweg an. Eltern stehen vor der schwierigen Entscheidung, wie ihr Kind am sichersten den Schulweg meistert. Mit regelmässigem gemeinsamen Üben ist das Velo eine gesunde und nachhaltige Möglichkeit. (commercial-publishing.ch, 24.8.20)
Biodiversitätsschädigende Subventionen in der Schweiz Der Bund, die Kantone und Gemeinden finanzieren seit vielen Jahren Massnahmen zur Förderung der Biodiversität in der Schweiz. Trotzdem ist der Zustand der Biodiversität kritisch. Ein wichtiger Grund dafür ist die Vielzahl von Subventionen und finanziellen Fehlanreizen der öffentlichen Hand, die Aktivitäten fördern, die die Biodiversität teilweise stark schädigen. Die Strategie Biodiversität Schweiz des Bundesrates hat zum Ziel, die negativen Auswirkungen solcher Förderungen zu identifizieren und die schädigenden Subventionen abzuschaffen, abzubauen oder umzugestalten. Die hier präsentierte Studie identifiziert 162 biodiversitätsschädigende Subventionen und gibt Empfehlungen, wie sie abgeschafft oder umgestaltet werden können. (naturwissenschaften.ch, 24.8.20)
Studie zu Biodiversität – Subventionen: Killer der Artenvielfalt? Heikler Befund: Eine Studie belegt, dass gewisse Subventionen die Biodiversität schädigen. (www.srf.ch, 24.8.20)
Wasserstoff – sind wir verblendet? Ein Beitrag des BDI. Wasserstoff ist der Hoffnungsträger der Industrie in Deutschland und Europa. Nur mithilfe von grünen Molekülen kann die Klimaneutralität aus heutiger Sicht ohne Einschnitte in der industriellen Wertschöpfung gelingen. Mit der jüngst veröffentlichten europäischen Wasserstoffstrategie will die Kommission die EU zum Weltmarktführer für Wasserstoff machen. Somit erweitert die EU die Liste der weltweit existierenden Wasserstoffstrategien, in der auch die deutsche Nationale Wasserstoffstrategie bereits einen bedeutenden Platz einnimmt. Doch lassen wir uns zu stark von einer Wasserstoffwirtschaft als theoretisches Konzept blenden? (www.energie-klimaschutz.de, 24.8.20)
Mission Energiewende | Apfelernte und Klimawandel: Wie der Obsthof Lefers den Klimawandel zu spüren bekommt Der Klimawandel hat die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Apfelernte verändert. Landwirt Cord Lefers erzählt von den neuen Problemen. (detektor.fm, 24.8.20)
Bayerische Wasserkraftverbände lehnen Naturschutzstudie ab Eine Studie der Umweltschutzorganisation WWF fordert, den Neubau von Wasserkraftwerken zu beenden und bestehende Anlagen abzubauen. Das weisen die Betreiberverbände zurück. (www.energie-und-management.de, 24.8.20)
Thermische Abfallbehandlung: Anlagen bis 2040 weiter voll ausgelastet | Jahrespressekonferenz der ITAD / Präsentation Prognos-Studie „Roadmap 2040“ Die Abfallmärkte verschieben sich, aber die Menge der Abfälle, die verbrannt werden müssen, bleibt unterm Strich fast gleich. Das ist ein zentrales Ergebnis der Prognos-Studie „Perspektiven der thermischen Abfallbehandlung — Roadmap 2040“, die die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlung in Deutschland (ITAD) heute in ihrer Online-Jahrespressekonferenz vorgestellt hat. (www.itad.de, 24.8.20)
UN Carbon Offset Platform Reaches 2 Million CERs Milestone The United Nations Carbon Offset Platform has reached 2 million Certified Emission Reductions (CERs) purchased and cancelled since its launch in September 2015. CERs are emission reductions units emanating from projects located in developing countries under UN Climate Change's Clean Development Mechanism (CDM). These projects not only reduce greenhouse gas emissions but also support sustainable development in the project countries. | The platform, developed by UN Climate Change, enables anybody interested to take climate action by supporting these projects, thereby also contributing to sustainable development in developing countries. Certified Emission Reductions are issued following a rigorous registration, validation, and certification process based on rules established at intergovernmental level within the climate change process convened by UN Climate Change. One CER represents one tonne of greenhouse gas emission that has been reduced, avoided or captured. … (unfccc.int, 24.8.20)
Klimawandel: Die deutsche Industrie ist verzweifelt Als Greta Thunberg diese Woche Angela Merkel traf, wurden Lobbyisten nervös. Flugs wurde die neue Strategie der Industrie angewandt, um Einschnitte zu verhindern: Argwohn säen. Nur auf neue Weise. || Lasst uns „Gründe-für‘s-Verschieben-von-Klimaschutz“-Bingo spielen! Unser Kollege @ChrisStoecker legt vor und benennt in seiner aktuellen Kolumne einige aktuelle Taschenspielertricks der Lobbygruppen. Die Grafik von Lamb et al. (2020) bietet sich an als Übersicht und Spielblatt. @Psychologists4F (www.spiegel.de, 24.8.20)
Anspruchsvoller Klimaschutz in der EU möglich Die Europäische Union kann ihre Ziele zum Schutz des Klimas auf minus 55 Prozent bis zum Jahr 2030 gegenüber 1990 anheben. Den EU-Mitgliedsstaaten ist es sowohl technisch als auch wirtschaftlich möglich, ein solches Ziel mit geeigneten Maßnahmen zu erreichen. Wie dabei das EU-Emissionshandelssystem weiterentwickelt sowie der Klimaschutz in den sogenannten Effort Sharing-Sektoren, also den Bereichen Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft, ausgestaltet sein muss, beschreibt eine neue Studie des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit dem Think Tank Agora Energiewende, die heute veröffentlicht wurde. (www.oeko.de, 24.8.20)
Lena Gubler: «Subventionen sollten zeitlich befristet werden» Die Schweiz subventioniert den Strassenbau, die Landwirtschaft, die Wasserkraft und weitere Sektoren jährlich mit Milliarden von Franken. Für die Biodiversität sind diese Gelder fatal. (www.horizonte-magazin.ch, 24.8.20)
Klimawandel vor der Haustür Masterabsolvent der FH Münster wertet Wetterdaten im Münsterland aus (www.eco-world.de, 24.8.20)
Klimakabinett muss Klimaschutzprogramm 2030 nachbessern Forderungen der Zivilgesellschaft zur Schließung der CO2-Lücke beim Klimaschutzziel 2030 (www.eco-world.de, 24.8.20)
Wir machen Zukunft klimafit, machen Sie mit! Wir müssen unsere Gemeinden für eine lebenswerte Zukunft wappnen. (www.eco-world.de, 24.8.20)
Nach Kampf gegen Klimawandel: Greta Thunberg drückt wieder Schulbank Es fühle sich grossartig an, wieder zur Schule zu gehen, twittert die schwedische Umweltaktivistin, die durch ihren freitäglichen Schulstreik fürs Klima weltberühmt wurde. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Biodiversität schwindet: Bund subventioniert Umweltzerstörung jährlich mit 40 Milliarden Die Schweiz muss bis Ende Jahr umweltschädliche Subventionen abschaffen. Doch gemäss einer neuen Studie gibt es davon noch immer mehr als 150. Damit verletzt die Schweiz eine internationale Vereinbarung. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Folgen der Erwärmung: Klimawandel verstärkt Bodenerosion Gemäss einer Studie von Forschern der Uni Basel führt auch die Landnutzung durch den Menschen zu Erosion von Landwirtschaftsböden. Betroffen sind vor allem tropische und subtropische Länder. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Mega-Maschine für die Schweiz: Warum unsere Bauern so viel PS-Power brauchen Die Schweiz gehört in Sachen Traktoren zu den schwergewichtigsten Nationen. Jetzt kommt der erste Raupentraktor in die Schweiz. Sind solche Kolosse wirklich noch zeitgemäss? (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Biologische Vielfalt im Boden schützen Bodenvielfalt ist für den Klimaschutz sowie landwirtschaftliche Erträge von herausragender Bedeutung (www.eco-world.de, 24.8.20)
Schadstoffe in den Ozeanen: Warum so viele Wale stranden Schwermetalle, Herbizide, Weichmacher: Chemikalien könnten die Tiere vergiften und das Auflaufen mitverursachen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Maas auf Vermittlungsreise: Streit um Erdgas: Erdogan zeigt sich unnachgiebig (www.zeit.de, 24.8.20)
Angespitzt - Kolumne von Ulrich Reitz - 1200 Euro für jeden? Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine fragwürdige Idee - Eine neue Studie zur Wirkung des bedingungslosen Grundeinkommens hat die Debatte um die Idee neu belebt. Mindestens 120 Menschen ab dem kommenden Frühjahr drei Jahre lang monatlich 1200 Euro erhalten. Das ist eine fragwürdige Idee.Von FOCUS-Online-Autor Ulrich Reitz (www.focus.de, 24.8.20)
Digitalisierung in der Pandemie - IT-Nerds als Virus-Jäger: Deutschlands Corona-Pannen sind im Baltikum undenkbar - Der technische Vorsprung der Esten, Litauer und Letten trägt dazu bei, dass sie gut durch die Krise kommen. Hierzulande wird die Pandemie zum Teil noch mit Excel-Tabellen, Papierformularen und Bleistift bekämpft. Braucht Deutschlands Krisenmanagement Nachhilfe von den Balten?Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 24.8.20)
Bislang deutlich mehr Kündigungen als Übernahmen 170 Millionen Euro lässt sich das Land Berlin das solidarische Grundeinkommen kosten. Nachhaltig erfolgreich ist Michael Müllers Projekt nicht – im Gegenteil. (www.tagesspiegel.de, 24.8.20)
Regierungsberater fordern Klimalabel: Parmesan schlecht, Blumenkohl gut Regierungsberater empfehlen, Nahrungsmittel nach ihrem Treibhausgas-Ausstoß zu kennzeichnen. Das stößt auf Kritik – auch von der Biobranche. mehr... (www.taz.de, 24.8.20)
Fast-Moving California Wildfires Boosted by Climate Change Embers blow off a burned tree after the LNU Lightning Complex Fire burned through the area on August 18, 2020 in Napa, California. (www.scientificamerican.com, 24.8.20)
Forscher simulieren Maximum für Bioenergie mit Kohlendioxid-Speicherung Biomasse zu verstromen und Abgase einzulagern, könnte die Kohlendioxid-Bilanz retten, aber der planetaren Gesundheit schaden. (www.tagesspiegel.de, 24.8.20)
Resilienz unter Schock: Zeit für einen Paradigmenwechsel - Regierungen konkurrieren auf dem Weltmarkt um anderswo hergestellte medizinische Geräte. Staatliche Einrichtungen werden bereits bis zur Grenze ihrer Belastbarkeit, oder noch darüber hinaus, ausgebeutet, und die sozialen Folgen von Stilllegungen sind weltweit spürbar. Die Coronavirus-Krise hat grundlegend in Frage gestellt, wie die Gesellschaft organisiert werden sollte, um Gesundheit und Wohlbefinden für alle zu gewährleisten. Angesichts eines systemischen Schocks sollte Resilienz das Leitprinzip für die wirtschaftliche Erholung sein. Dirk Holemans erklärt, was das in der Praxis bedeutet. - - - - Corona ist ein Schock, den wir nicht kommen sahen, obwohl er schon in den Sternen geschrieben stand. Neue Viren, die die Forschung mit der Zerstörung von Naturgebieten in Verbindung gebracht hat, kombiniert mit einem Wirtschaftsmodell, das vom globalen Handel und Reisen abhängt, sind nur zwei problematische Aspekte des heutigen Weltsystems. Man sollte noch fahrlässige Regierungen hinzufügen; denn laut dem Virologen Johan Neyts hätte diese Pandemie verhindert werden können, wenn die Regierungen vor 10 Jahren in antivirale Medikamente investiert hätten. - - - - Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel: von einer schlafwandelnden Gesellschaft, die sich auf Profit, Wettbewerb und Konsum konzentriert, zu einer zukunftsorientie >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 24.8.20)
Bergsteiger-Paar vertraute Blog und verirrte sich Schon wieder: die Bergrettungseinsätze häufen sich, weil Bergsteiger statt auf Karten auf Infos aus dem Internet setzen. Diesmal verirrte sich ein Paar im Höllengebirge. Es hatte die Tourbeschreibung aus einem Blog. (www.krone.at, 24.8.20)
Mit Alkohol die Energiewende realisieren - Erneuerbare Energien sollen Erdöl, Erdgas und Kohle sowie Atomkraft nach und nach ersetzen. Die Silent-Power AG hat ein System entwickelt, welches mit Methanol die Energieversorgung in der Zukunft sicherstellen will. - - Andreas Walker - - Dezentrale Energieversorgung - Die Econimo-Kraftwerke haben beim Serienmodell eine Bauhöhe von weniger als zwei Meter Höhe und fallen daher kaum auf. Sie produzieren 30 kW elektrische Leistung, 60 kW Wärme und 25 kW Kälte. Sie versorgen typischerweise einen Wohnblock mit zehn bis 15 Wohnungen, ein Schulhaus, einen Supermarkt, ein Altersheim usw. Innert Sekunden laufen sie auf voller Kapazität und produzieren so wertvolle Spitzenenergie. Sie können innerhalb oder ausserhalb von Gebäuden betrieben werden und arbeiten ruhig und wartungsfrei. Die Anlagen können fernüberwacht und ferngesteuert werden. Dank intelligenter Steuerung erkennt die Anlage, ob zu wenig elektrische Energie im Quartier vorhanden ist (beispielsweise infolge eines Wolkendurchgangs und damit reduzierter Photovoltaikproduktion). In der Silent-Power-Zentrale wird der Methanol-Füllstand in den Geräten jeweils automatisch festgestellt und die Nachfüllung in Auftrag gegeben. Mit Econimos wird der Strom vor Ort produziert sowie auch konsumiert, womit auf den Ausbau des bestehenden Hochspannungsnetzes in Zukunft verzichtet werden kann >| (www.sses.ch, 24.8.20)
„All you need is less” Manfred Folkers und Niko Paech stellen im Buch „All you need is less“ ihre Vorstellungen von Suffizienz aus buddhistischer beziehungsweise aus ökonomischer Perspektive vor. Cathérine Lehmann hat das Buch rezensiert. (www.postwachstum.de, 24.8.20)
Sono Motors: erster Elektroauto-Anbieter mit fairem Kobalt Als erster Elektrofahrzeughersteller tritt Sono Motors der Fair Cobalt Alliance bei. Das ist wichtig, denn ohne das Metall sind Akkus für E-Autos derzeit schwer zu bauen – und die Kobaltförderung gilt als schmutzig und konfliktreich. - Der Beitrag Sono Motors: erster Elektroauto-Anbieter mit fairem Kobalt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.8.20)
"Wasser in der Landschaft halten" Eigentlich ist Deutschland reich an Wasser, dennoch werden in Hitzephasen regional Einschränkungen nötig. Die Bundesumweltministerin kündigt eine Wasserstrategie an. Die Umweltstiftung WWF hat schon mal Vorschläge vorgelegt. - (www.klimareporter.de, 24.8.20)
Peking hat schon reagiert - Zusammen mit den USA: Australien will Chinas Dominanz bei Zukunftsrohstoff brechen - Ohne Seltene Erden geht bei moderner Elektronik nichts mehr. Doch 63 Prozent der wertvollen Rohstoffe stammen aus China. Australien will mit einer neuen Mine dem Westen zumindest ein bisschen aus dieser Abhängigkeit helfen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 24.8.20)
VCÖ-Mobilitätspreis Wien für Initiative „Platz für Wien“ – Bahnreisebüro Traivelling und Fachkonzept Polyzentrales Wien als vorbildliche Projekte ausgezeichnet Der Verkehr ist Wiens größtes Klimaschutzproblem. Der Verkehr ist für rund 40 Prozent der jährlichen CO2-Emissionen der Stadt verantwortlich. „Verkehr auf Klimakurs bringen“ lautete deshalb das Motto des diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreises Wien. Die Gewinnerin ist die Initiative „Platz für Wien“ und sie wurde heute von Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, dem VCÖ und den ÖBB ausgezeichnet. Als vorbildliches Projekt wurden auch das Wiener Bahnreisebüro Traivelling und das Fachkonzept Mittelpunkte des städtischen Lebens – Polyzentrales Wien prämiert. | Pro Einwohnerin und Einwohner verursacht in Wien der Verkehr 1,7 Tonnen CO2 pro Jahr. Das ist im Bundesländer-Vergleich der niedrigste Wert und deutlich unter dem Österreich-Schnitt von 2,7 Tonnen CO2 pro Kopf. Aber der Verkehr ist für rund 40 Prozent der CO2-Emissionen der Stadt verantwortlich, das ist doppelt so viel wie der Gebäudesektor, verdeutlicht der VCÖ. (www.wien.gv.at, 24.8.20)
1918 – Krieg, Energiemangel, Spanische Grippe: Teil 1 1918/19, die Jahre der Spanischen Grippe. Vieles erschwerte damals die Bewältigung der Krankheit: Die letzten Monate des ersten Weltkriegs, die damit verbundene Kriegs- und Mangelwirtschaft, fehlendes medizinisches Wissen und gesellschaftspolitische Unruhen, die Ende 2018 im Landesstreik gipfelten. Gerade der Energiemangel beflügelte die noch junge Elektrizitätswirtschaft, brachte aber gleichzeitig die noch heute andauernde Diskussion über den Eigenversorgungsgrad in Gang. Eine zweiteilige Zeitreise durch die Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Im ersten Teil geht es um die Grippebewältigung selbst, die viele Parallelen zur heutigen Zeit aufweist. Der zweite Teil beleuchtet dann die Entwicklungen rund um die Elektrizitätsversorgung. (energeiaplus.com, 24.8.20)
Innovative Schweiz: Was unsere westlichen Nachbarn besser machen Die Schweiz gilt als Weltmeister in der Entwicklung von neuen Produkten und Technologien. Seit Jahren führen unsere westlichen Nachbarn den ‚Global Innovation Index‘ mit Platz 1 an, Österreich hingegen belegt Platz 21. Auch bei den angemeldeten Patenten liegt die Schweiz vor Deutschland und Österreich. Was machen die Schweizer besser als ihre deutschsprachigen Nachbarn? Zum einem stecken sie mehr Geld in Forschung, zum anderen arbeiten die Universitäten eng mit der Wirtschaft zusammen. Das führt zu zahlreichen Start-Up-Gründungen. || Die Schweiz ist Innovationsweltmeisterin und die ETH Zürich einer der Gründe, warum das so ist. Wie neue Technologien marktreif werden, zeigt diese Reportage des ORF. @ETH (tvthek.orf.at, 24.8.20)
Nach erfolgreichem Pilotbetrieb: Biologische Methanisierungs-Technologie wird von EU gefördert In diesen Tagen wird die STORE&GO-Anlage der Regio Energie Solothurn, welche erneuerbares Methan herstellte, zurückgebaut. Der erfolgreiche Pilotbetrieb war für Electrochaea ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Bau einer Anlage im industriellen Massstab. Dieser wird vom Europäischen Innovationsrat finanziert. (www.solothurnerzeitung.ch, 24.8.20)
Querdenker-Kolumne: Subventionen für CO2-Abscheidung sind verschwendetes Geld Die beiden Verfahren, die am meisten gefördert werden, setzen bei richtiger Rechnung mehr Kohlendioxid frei, als sie entnehmen. Das ist ein Problem. | June Sekera ist Gastwissenschaftlerin an der New School for Social Research und Senior Research Fellow am University College London. (www.handelsblatt.com, 24.8.20)
Agrarlobby setzt sich durch: Stillstand auf Kosten der Natur Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Die Kommission weigert sich damit, den Verfassungsauftrag zur Ernährungssicherheit umzusetzen. Durch die Verzögerung werden die Umweltprobleme weiter zunehmen, wird die Biodiversität weiter abnehmen und wird der Rückhalt für die Landwirtschaft in der Bevölkerung gefährdet. Inakzeptabel! (naturschutz.ch, 24.8.20)
125 Jahre Öffentlicher Verkehr in Winterthur Am 25. Mai 1895 wurde die TGG (Tramway-Garantie-Genossenschaft) im «Löwen» Velt-heim gegründet. Dieses Datum gilt als offizieller Startschuss des öffentlichen Verkehrs in Winterthur und jährte sich 2020 zum 125. Mal. | Im Jahr 1895 nahm die Schweizerische Depeschenagentur ihren Betrieb als Nachrichtenagentur auf, Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die Röntgenstrahlen und im «Löwen» Veltheim wurde der Grundstein für den öffentlichen Verkehr in Winterthur gelegt. Zusammen mit der Stadt Winterthur ist seither auch der ÖV kontinuierlich gewachsen und er wird sich auch in den kommenden Jahren weiterentwickeln. | Der öffentliche Verkehr lebt vor allem auch von den ganz persönlichen Geschichten, welche die Fahrgäste, aber auch die Mitarbeitenden, erlebt haben. Entsprechend hat Stadtbus den Wettbewerb «Meine Geschichte» gestartet, mit dem die lustigsten, spannendsten oder auch bewegendsten Erlebnisse rund um Stadtbus Winterthur gesucht werden. (stadt.winterthur.ch, 24.8.20)
Das Grundeinkommens-Experiment bringt nichts Das Bedingungslose Grundeinkommen lässt sich im wirklichen Leben nicht simulieren. Und das Geld dafür hat der Staat ohnehin nicht. (www.faz.net, 24.8.20)
Solartechnik: Strom vom Balkon Inzwischen gebe es immer mehr steckerfertige Solargeräte, die einfach am Balkon oder an der Außenwand montiert werden können. Verbraucherschützer helfen dabei, individuell zu ermitteln, ob sich so eine Anlage lohnt. (www.faz.net, 24.8.20)
Gastkommentar zur Energiepolitik – Mit der Energiewende droht der Blackout Die erneuerbare Stromproduktion reicht nicht aus. Aus christlicher Sicht hat unsere Energiepolitik den Menschen aus dem Blick verloren. | ukas Weber ist Elektroingenieur ETH und Präsident der ökumenischen Arbeitsgruppe Christen + Energie. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Elektroauto Twike: Sparsam, futuristisch, zukunftsweisend Das Twike 3 ist ein flotter, sparsamer Mix aus Elektroauto und E-Bike, das neue Twike 5 – das bald in Produktion geht – wird mit bis zu 190 km/h und 500 km Reichweite das vielleicht interessanteste E-Autos des nächsten Jahres. - Der Beitrag Elektroauto Twike: Sparsam, futuristisch, zukunftsweisend erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.8.20)
Debatte um CO2-Grenzausgleich: Kommt jetzt der Klimazoll? Oft kaufen Europäer Produkte, die im Ausland klimaschädlich hergestellt wurden. Das soll sich ändern. (www.faz.net, 24.8.20)
Bürger: „Natur nicht mehr zubetonieren“ Ein „Kampf um jeden Grashalm“ tobt derzeit in Niederösterreich: Der Widerstand gegen die Ostumfahrung in Wiener Neustadt ist da nur ein Schauplatz. Auch im Weinviertel stehen die Zeichen auf Sturm: Bürger wollen eine Umfahrung bei Leobendorf und Harmannsdorf-Rückersdorf stoppen – die Verkehrsministerin ist am Zug. (www.krone.at, 24.8.20)
Wassernotstand in Deutschland Klimawandel, wenig Niederschlag im Winter, gestiegener Wasserverbrauch von Bürgern, Landwirten und Industrie lassen den Grundwasserspiegel sinken und Trinkwasser knapp werden. Ein Besuch in einer betroffenen Stadt. (www.dw.com, 24.8.20)
Energierevolution per Gesetz: EEG startete vor 20 Jahren Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) trat vor 20 Jahren in Deutschland in Kraft. Es wurde Vorbild für ähnliche Gesetze in vielen Ländern weltweit. Mitverfasser Hans-Josef Fell erklärt, wie es heute weitergeht. (www.dw.com, 24.8.20)
Dürre: Das Sterben der Bäume In der Stadt können Sie bald keine Kastanien mehr sammeln. Und den Fichtenwald wird es bald nicht mehr geben. Welche Bäume besonders unter Dürre und Klimawandel leiden. - (www.zeit.de, 24.8.20)
Verband gibt Tipps für solare Gründächer Solarthermie und PV lassen sich auf und mit Gründächern kombinieren. Eine neue Broschüre zeigt, worauf Planer und Bauherren achten sollten. (www.geb-info.de, 24.8.20)
Viele Subventionen schaden der Artenvielfalt Der Bund, die Kantone und die Gemeinden subventionieren biodiversitätsschädigendes Verhalten in Milliardenhöhe. Schweizer Forscher haben insgesamt 162 Subventionen identifiziert, die die Artenvielfalt beeinträchtigen. (www.nzz.ch, 24.8.20)
Ansturm auf das Grundeinkommen Das Interesse am Projekt zum Bedingungslosen Grundeinkommen ist gewaltig: Mehr als 1,5 Millionen Menschen wollen mitmachen. (www.faz.net, 24.8.20)
Licht integrieren Die Simulation der Lichtlösungen war für die Umsetzung des Headquarters von Scott Sports essentiell. Im Lichtforum von Zumtobel in Dornbirn haben Bauherr und Architektin das Licht direkt am BIM-Modell geprüft. (www.hochparterre.ch, 24.8.20)
Mickriger Erdgasfund in der Türkei - „Größter Fund“ reicht für 6 Jahre (oekonews.at, 24.8.20)
Mehrfamilienhaus mit Energiezukunft CO2-neutral wohnen ohne Strom- und Heizkosten für die Mieter — das ist möglich. Die Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach betreibt mit ihren energieautarken Mehrfamilienhäusern konkreten Klimaschutz. Dank innovativster Technologien erzeugen die Gebäude so viel erneuerbare Energie, dass sie sogar im Winter Strom ins Netz abgeben können. Soeben wurde in Männedorf ein weiteres Leuchtturmprojekt realisiert, unter anderem mit Unterstützung der Klimastiftung Schweiz. | Die Umwelt Arena Schweiz ist Pionierin im Bau energieautarker Mehrfamilienhäuser. Bereits 2016 hatte sie in Brütten das erste «solarbetriebene» Neunfamilienhaus der Welt gebaut, das komplett ohne externe Energieanschlüsse auskommt. 2018 folgte in Zürich-Leimbach eine Weiterentwicklung mit elf Wohnungen. Und nun ziehen die ersten Familien in eine von 16 Wohnungen in Männedorf ein — in eine Überbauung mit CO2-neutraler Energieproduktion und ohne Strom- und Heizkosten für die Mieter. (www.klimastiftung.ch, 24.8.20)
Stromproduktion ging zurück: Alpiq schreibt im ersten Halbjahr rote Zahlen Der Schweizer Energiekonzern hat in den ersten sechs Monaten 2020 einen Verlust von 84 Millionen Franken erlitten. Daran ist auch die Pandemie schuld. (www.tagesanzeiger.ch, 24.8.20)
Klima: Die Apokalypse wird nicht so düster. Dafür droht anderes Zwei prominenten Autoren warnen: Medien schaden mit ihrem Alarmismus der Menschheit. | Die Apokalypse finde nicht statt, zeigt Michael Shellenberger; die Medien schlügen Fehlalarm, so Björn Lomborg. Ihre Bücher «Apocalypse Never» und «False Alarm» kamen beide im letzten Monat heraus. Und sie legen beide dieselbe These dar: Ja, der Klimawandel ist ein Problem. Doch er ist bei weitem nicht das grösste Problem der Menschheit. Wenn die Weltgemeinschaft Billionen von Dollar für den Kampf gegen eine Klimaerwärmung verschwende, mache sie also die Menschen ärmer, und zwar gerade die Ärmsten, denen sie angeblich helfen will. | von Markus Schär (www.nzz.ch, 24.8.20)
Neue Wege auf der BIM-Welle - - - Auch wenn sich der Fokus der BIM-Debatten auf Planung-, Bau- und FM-Unternehmen richtet, so trifft doch ein erheblicher Impact der disruptiven Veränderungen die Produkthersteller: Sie müssen neue Datensätze bereitstellen; sie müssen ihre Produkte und Leistungen BIM-ready machen. Zugleich bieten sich dadurch aber auch neue Wege der Produktplatzierung. - Die rechtlichen und politischen Vorgaben zielen darauf ab, den Produkteinkauf stärker an einer Gebäude- und Produkt-Lebenszyklusbetrachtung (Building Life Cycle – BLC// Product Life Cycle – PLC) auszurichten; zugleich wird die Rücknahme- und Recycling-Verpflichtung immer stärker umgesetzt. Dies macht erforderlich, dass Produkthersteller (PrdH) umfangreiche Produktdaten (Attribute), die für den BCL/PCL relevant sind (z. B. Energieverbräuche, Lebensdauer, Gewährleistungs- und Garantiebedingungen, Wartungszyklen etc.), bereitstellen, sodass sie von Planern abgerufen werden können. Parallel dazu besteht das Interesse der PrdH, mit ihren Produkten möglichst früh und möglichst lange im „Gebäude zu bleiben“ und ihre Produkte gut platzieren zu können. Die gängigen Bauteildatenbanken sind dafür nur bedingt geeignet. Auch die öff entlichen Auft raggeber sind daher auf der Suche nach >| (www.ikz.de, 24.8.20)
Homeoffice lässt Klima und Städte aufatmen Mit Büroarbeit von zu Hause aus ist eine Trendwende bei den CO2-Emissionen im Verkehrssektor möglich, so eine Studie im Auftrag von Greenpeace. Inzwischen pendeln zwar die meisten wieder täglich zum Arbeitsplatz. Unternehmen haben aber das Büro als Kostenfaktor erkannt. - (www.klimareporter.de, 24.8.20)
KI übernimmt wirtschaftliche Steuerung der KWK-Anlage Die Gemeinde Berkheim ist der erste Kunde, der die BHKW-Betriebsoptimierung von Erdgas Südwest nutzen wird. Es sollen elf kommunale BHKWs mit insgesamt 2,4 Megawatt elektrisch, Wärme- und Gasspeicher gesamtwirtschaftlich optimiert gesteuert werden. Das Ziel der Gemeinde ist ein regionales Stromangebot für Berkheim und das Umland. - "Betreiber von KWK-Anlagen steuern ihre Anlage oftmals noch wärmegeführt in Abhängigkeit des aktuellen Wärmebedarfs oder Pufferspeicherstands, also ohne Kenntnis von Strompreisen, Wärme- und Strombedarf in den nächsten Stunden. So werden zwar die Versorgungsaufgaben bewältigt, das wirtschaftliche Potenzial wird aber nicht vollständig genutzt", sagt Julian Stengel, Manager Virtuelles Kraftwerk bei Erdgas Südwest. Zwei Voraussetzungen müssen für diese Lösung erfüllt werden: Das Blockheizkraftwerk weist eine Leistung von mindestens 350 Kilowatt elektrisch auf und verfügt über Flexibilität durch einen geeigneten Speicher. - Anlage wird mit Steuerbox verbunden - Die KWK-Anlage wird für die Optimierung mit einer individuell konfigurierten Steuerbox verbunden. Dafür schätzt Erdgas Südwest zunächst das Potenzial für die KWK-Anlage ab. Die künstliche Intelligenz erstellt automatisiert individuelle Bedarfsprognosen, empfängt Prei >| (www.enbausa.de, 24.8.20)
Doku-Tipp: Leschs Kosmos: Dürre Zeiten – Der Kampf ums Wasser Die Doku "Dürre Zeiten — Der Kampf ums Wasser" erklärt, warum diese Folge des Klimawandels auch das wasserreiche Deutschland nicht verschont. (utopia.de, 24.8.20)
5 Anzeichen, an denen du erkennst, dass du eine Arbeitspause machen musst - Deine Leistung lässt nach. Du bist wütend, reizbar und unaufmerksam? Dann ist es an der Zeit, eine Arbeitspause einzulegen. Wir stellen dir fünf eindeutige Anzeichen vor, die für dich im Berufsalltag als Warnglocken fungieren. Sie sagen dir: Du musst dich erholen. - - Es gibt Momente, in denen du weißt, dass du jetzt eine Arbeitspause einlegen musst. Dazu gehört beispielsweise der Moment, in dem dein Magen so laut knurrt, dass dich deine Kollegen schon komisch anschauen. - Doch nicht nur Hunger und Durst sind eindeutige Anzeichen dafür, deinen Laptop auszuschalten. Es gibt weitere eindeutige Anzeichen, die dir verraten, dass es jetzt an der Zeit ist, deinem Körper und auch deinem Geist eine Portion Ruhe und Erholung zu gönnen. - Arbeitspause oder nicht? 6 eindeutige Anzeichen - Dabei ist es – wie so oft – hilfreich, in seinen Körper hineinzuhören und aufmerksam das eigene Verhalten zu beobachten. Denn tatsächlich offenbaren uns in vielen Fällen körperliche oder mentale Defizite unser Bedürfnis nach einer Arbeitspause. - 1. Reizbarkeit - Schon kleine Unachtsamkeiten von Kollegen – ob nun beabsichtigt oder nicht – bringen dich komplett aus dem Konzept? Du bist fortlaufend angespannt und kurz davor, einen Wutausbruch zu haben? Dann ist es an der Zeit, eine Pause einzulegen. - 2. Konzentrationsschwierigkeiten - >| (www.basicthinking.de, 24.8.20)
„Eine Wirtschaftskrise macht keinen Strukturwandel“ Die Maßnahmen beim Kampf gegen die Klimakrise müssen dringend nachgebessert werden, fordert ein zivilgesellschaftliches Bündnis. Das Klimakabinett beschloss gerade den Klimaschutzbericht 2019 – und erntet für seine Ambitionslosigkeit heftige Kritik. (www.energiezukunft.eu, 24.8.20)
Climate Insights 2020: Climate opinions unchanged by pandemic, but increasingly entrenched A new survey provides a snapshot of American opinion on climate change as the nation's public health, economy, and social identity are put to the test. (www.eurekalert.org, 24.8.20)
Wireless device makes clean fuel from sunlight, CO2 and water Researchers have developed a standalone device that converts sunlight, carbon dioxide and water into a carbon-neutral fuel, without requiring any additional components or electricity. (www.eurekalert.org, 24.8.20)
Fuel cells for hydrogen vehicles are becoming longer lasting An international research team led by the University of Bern has succeeded in developing an electrocatalyst for hydrogen fuel cells which, in contrast to the catalysts commonly used today, does not require a carbon carrier and is therefore much more stable. The new process is industrially applicable and can be used to further optimize fuel cell powered vehicles without CO2 emissions. (www.eurekalert.org, 24.8.20)
Study offers new insights for sun-gathering technologies In a new study, researchers at the Biodesign Center for Applied Structural Discovery (CASD) and ASU's School of Molecular Sciences take a page from Nature's lesson book. Inspired by the way plants and other photosynthetic organisms collect and use the sun's radiant energy, they hope to develop technologies that harvest sunlight and store it as carbon-free or carbon-neutral fuels. (www.eurekalert.org, 24.8.20)
Climate change and land use are accelerating soil erosion by water Soil loss due to water runoff could increase greatly around the world over the next 50 years due to climate change and intensive land cultivation. This was the conclusion of an international team of researchers led by the University of Basel, which published the results from its model calculation in the scientific journal PNAS. (www.eurekalert.org, 24.8.20)
Türkei verlängert Einsatz von umstrittenem Forschungsschiff – die neusten Entwicklungen im Erdgasstreit im östlichen Mittelmeer Die Türkei liegt im Streit mit Zypern und Griechenland um die Aufteilung des Seegebiets und die Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer. Die Suche nach Energie-Ressourcen hat auch eine geopolitische Dimension, die viel Sprengstoff birgt. (www.nzz.ch, 24.8.20)
Der CO2-Emissionshandel als «rechtsfreier» Raum Das Schweizer CO2-Emissionshandels-System ist seit kurzem mit dem System der EU verknüpft. Viele Rechtsfragen zum Handel mit Emissionen hat der Schweizer Gesetzgeber aber noch nicht beantwortet. (www.nzz.ch, 24.8.20)
Klimaschäden für die Weltwirtschaft größer als gedacht - Empirische Studie kommt auf 7 bis 14 Prozent Verlust von Wirtschaftsleistung im Jahr 2100. Jede Tonne CO2, die 2020 emittiert wird, verursacht umgerechnet 76 bis 148 Euro Schäden. (oekonews.at, 24.8.20)
Bieler Start-up Joulia gewinnt Wärme aus dem Duschwasser zurück Der Warmwasserverbrauch benötigt im Haushalt inzwischen gleich viel Energie wie die Heizung. Joulia will davon mehr als die Hälfte zurückgewinnen. | Joulia entwickelt, produziert und vertreibt Duschrinnen mit integriertem Wärmetauscher. (www.handelszeitung.ch, 23.8.20)
Der Innovative ist noch kein Innovator, der Kreative kein Schöpfer, der Idealist kein Weltverbesserer Heute kommen viele Politiker und Manager gutbezahlt ohne jede Umsetzung durch. Sie machen innovative und kreative Vorschläge, reden idealistisch von Nachhaltigkeit, rühmen ihre Liebe zum Kunden/Wähler und träumen öffentlich vom Aufbrechen in eine neue Welt. Dann aber hört man immer wieder diesen Satz heraus: „Wir sind noch am Anfang einer großen Entwicklung oder Zukunft. Wir wissen aber genau, wohin wir wollen.“ Weil sich bloße vollblumige Ankündigen und Wahlversprechen auszahlen, werden immer neue Ideen vorgebracht: „Wir werden ein digitaler antifragiler KI-Konzern in der Cloud.“ Zur Ausführung wird eine Task Force nach der anderen losgeschickt und später wieder aufgelöst. „Es hapert bei der Umsetzung“, heißt es in lichteren Momenten, aber man hat es mit der Umsetzung nie energisch versucht. (scilogs.spektrum.de, 23.8.20)
Politikversagen in Berlin: Wie die Verkehrswende der Grünen scheitert Die Grünen machen Politik für Menschen, die ganz umweltfreundlich mit dem Rad fahren — könnte man meinen. In Berlin hat die Partei eine Verkehrswende angekündigt, sogar ein eigenes Mobilitätsgesetz verabschiedet. Doch passiert ist bisher wenig. (www.n-tv.de, 23.8.20)
130 Degrees – Mark Lynas's new book, Our Final Warning So now we have some sense of what it's like: a full-on global-scale crisis, one that disrupts everything. Normal life–shopping for food, holding a wedding, going to work, seeing your parents–shifts dramatically. The world feels different, with every assumption about safety and predictability upended. Will you have a job? Will you die? Will you ever ride a subway again, or take a plane? It's unlike anything we've ever seen. | The upheaval that has been caused by Covid-19 is also very much a harbinger of global warming. Because humans have fundamentally altered the physical workings of planet Earth, this is going to be a century of crises, many of them more dangerous than what we're living through now. The main question is whether we'll be able to hold the rise in temperature to a point where we can, at great expense and suffering, deal with those crises coherently, or whether they will overwhelm the coping abilities of our civilization. The latter is a distinct possibility, … (www.nybooks.com, 23.8.20)
Das Experiment zum Grundeinkommen: Warum wir so forschen Über das neue Experiment zum Grundeinkommen wird in Deutschland schon heftig diskutiert. Hier antwortet einer der Forscher: Jürgen Schupp, DIW Berlin und Freie Universität (blogs.faz.net, 23.8.20)
Nachhaltige Zahnreinigung: Tabletten statt Zahnpasta Axel Kaiser hat die Zahnpflege mit Tabletten neu erfunden. Er will die Zahnpastatuben ganz abschaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.20)
Deutschland's 1. autofreie Kita!? Angesichts der starken Nachfrage nach Betreuungs-Plätzen will die Stadt Osnabrück eine neue Kita bauen. Die Anwohner*innen sorgen sich nun wegen der Zunahme des Autoverkehrs, der über eine Wohnstraße abgewickelt werden soll. Daraufhin habe ich im Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung vorgeschlagen, an diesem Standort »Deutschlands erste, autofreie Kita« zu konzipieren. | Die Reaktion aus den anderen Fraktionen ist bemerkenswert: »Ach Michael, das ist ja eine schöne Idee, aber die Leute sind noch nicht so weit. Die Menschen fahren nun mal mit dem Auto.« Oder: »Ich habe Verständnis dafür, dass Mütter und Väter ihr Kind mit dem Auto bringen, denn das geschieht ja in der Regel auf der Fahrt zum Arbeitsplatz. Ein autofreier Kindergarten lässt sich vielleicht an privilegierter Stelle schaffen«. | So geht mir das immer wieder in der realen Politik. Alle sind für den Klimaschutz und wollen weniger Autos in der Stadt. Aber wenn es konkret wird, gibt es viele Ausnahmen und Sonderfälle. Wie (www.oekoroutine.de, 23.8.20)
Energie durch Kernfusion: Für immer ein Traum? Der Bau des Fusionsreaktors ITER kommt voran. Doch selbst die Befürworter der Technik räumen ein, dass es noch viele ungelöste Probleme gibt. (taz.de, 23.8.20)
Earth has lost 28 trillion tonnes of ice in less than 30 years 'Stunned' scientists say there is little doubt global heating is to blame for the loss (www.theguardian.com, 23.8.20)
Hiroshima 2020 Vor 75 Jahren fielen Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Eine epische Graphic Novel widmet sich der Chronik der US-Nuklearwaffe und verweist auf die Jetztzeit. (www.journal21.ch, 23.8.20)
Reform der Landwirtschaft vertagt – Der Coup des Bauernpräsidenten Ständeräte wollen die Agrarreform auf Eis legen, bis der Bundesrat nachgebessert hat. Für Markus Ritter ist das ein grosser Sieg, die Grünen sprechen von «Arbeitsverweigerung». (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.20)
Replik – Vogelschutz spricht nicht gegen Windkraft Klimaschutz und der Schutz der Biodiversität dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden — auch nicht beim Ausbau der nachhaltigen Energien. | Werner Müller ist Geschäftsführer der Natur- und Vogelschutzorganisation Birdlife Schweiz (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.20)
Gemeinwohl in der Pandemie: «Das Beste im Menschen wecken» Was die Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom und das Bewässerungssystem eines 500-Seelen-Dorfs im Wallis heute über Covid-19 sagen können. (www.tagesanzeiger.ch, 23.8.20)
Spektrum erklärt: Kältetod Das Ende allen Lebens im Kältetod – ist es das vorprogrammierte Schicksal unseres Universums? Was es mit dem Ende der Zeit auf sich hat und welchen Einfluss die Entropie darauf hat, erklären wir in diesem Video. (www.spektrum.de, 23.8.20)
Denkmalstreit: Mit der Vergangenheit brechen Das Bismarck-Denkmal in Hamburg sollte entfernt oder umgestaltet werden, künstlerische Lösungen bieten sich an (www.jungewelt.de, 23.8.20)
Denkmalstreit: Lasst Bismarck auf dem Sockel Plädoyer für einen dialektischen Umgang mit der Geschichte (www.jungewelt.de, 23.8.20)
Spektrum erklärt: Kältetod Das Ende des Universums einfach erklärt (www.spektrum.de, 23.8.20)
Todesfallen für Grossvögel endlich eliminieren Jahr für Jahr kommen in der ganzen Schweiz gefährdete Grossvögel an Leitungsmasten um, welche nicht gegen Stromschlag durch Vögel gesichert sind. Diese massive Gefahr für Störche und Uhus lässt sich leicht beheben. BirdLife Schweiz begrüsst deshalb die vom Bundesrat geplante Revision der Leitungsverordnung. Der Naturschutzverband fordert aber eine raschere Gangart, damit in unserem Land nicht noch mehr Grossvögel absolut unnötigerweise sterben. (naturschutz.ch, 23.8.20)
Für den Erhalt der alten Ordnung Wie Klimawandelleugner und Klimaschutzbremser wirksame Maßnahmen gegen die Erderwärmung verhindern (www.neues-deutschland.de, 23.8.20)
Fashionindustrie: Mode zum Mieten "Leihen statt kaufen" soll mehr Nachhaltigkeit in die Mode bringen. Jetzt steigt sogar Levi's in Kooperation mit dem dänischen Label Ganni ins Mietgeschäft ein. Aber wollen das die Kunden? (www.sueddeutsche.de, 23.8.20)
Erst ab heute auf Pump Corona verschiebt den "Erdüberlastungstag" um mehr als drei Wochen nach hinten. Aber das bedeutet längst noch keine Entwarnung. Auch frühere globale Wirtschaftskrisen verschafften dem Planeten nur eine Atempause. (www.klimareporter.de, 23.8.20)
Mythos | Outdoor-Märchen Massen von Touristen kraxeln heute im Gebirge herum, einst urige Hütten sind heute Komfort-Hotels. Und dann dieser Müll überall! (www.freitag.de, 23.8.20)
- Atomkraft, ja bitte! - Deutschland sollte die Kernkraft wieder in seinen künftigen Energiemix einbeziehen, fordern immer mehr Wissenschaftler, Politiker und Manager. Inzwischen arbeiten etliche Unternehmen schon an Reaktoren der vierten Generation.Von Focus Magazin-Autor Jan-Philipp Hein, Focus Magazin-Autor Jan Wolf Schäfer (www.focus.de, 23.8.20)
Fernunterricht als Lösung – aber für welche Probleme? Die Programme für Fernunterricht an den Universitäten sind älter als Corona. Was aber sollen sie «lösen»? (www.infosperber.ch, 23.8.20)
Tesla-Fabrik in Brandenburg: Nur Elektro reicht nicht In Brandenburg will Tesla in Rekordzeit seine Gigafactory für E-Autos bauen. Doch für eine nachhaltige Verkehrswende ist das nicht genug. mehr... (www.taz.de, 23.8.20)
Klimawandel: Die vergessene Katastrophe Schmelzendes Polareis, Rekordtemperaturen und Waldbrände: Während die Welt im Bann der Pandemie steht, kommt die Erde immer weiter aus dem Gleichgewicht. Wo die Lage am brisantesten ist. (www.sueddeutsche.de, 23.8.20)
Allround-Trainingsgerät: Fit werden im Wohnzimmer Der Therabogen ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern ist auch eine einzigartige Erfindung aus Kärnten. Nach neun Jahren Entwicklung und zahlreichen Prototypen ist das Allround-Trainingsgerät aus Micheldorf nun auf dem Markt. Es passt dank seines innovativen Holzdesigns in fast jedes Wohnzimmer. (www.krone.at, 23.8.20)
Deutschland: Gute Zukunftsaussicht bei den Erneuerbaren - trotz verschleppter Reformen - Umfrage zeigt Stabilität der Erneuerbaren Energie Branche - Politik muss handeln (oekonews.at, 23.8.20)
Nachhaltig kochen: Mit dem «Pulp Fiction Burger» das Klima retten Tom Hunt, preisgekrönter Koch und Autor beim «Guardian», hat ein einfaches Konzept erstellt, wie man im Alltag nachhaltig kochen kann. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.20)
Wer beim Einkaufen ans Klima denkt: CO2-Kompensation: Knausrige Appenzeller, grosszügige Basler Beim Onlinehändler Digitec Galaxus können Kunden seit Juni einen Extra-Beitrag fürs Klima bezahlen. Das kommt unterschiedlich gut an (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.20)
Umwelterziehung für die Kleinen: Was Kinder zu Naturschützern macht Naturerlebnisse können schön sein, aber auch frustrierend. Wie Kinder vom Positiven profitieren können, ohne von einer zerstörten Natur abgeschreckt zu werden, zeigt eine Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.20)
Urbevölkerung kritisiert geplante Kupfermine am Repparfjord Ein Bergwerk in Norwegen soll Kupfer für die Energiewende liefern. Das gab es schon einmal. Aber was wird aus Lachs und Rentier am Polarkreis, wenn wieder gefördert wird? (www.faz.net, 22.8.20)
Lithium-Abbau: Das solltest du darüber wissen Der Lithium-Abbau steht schon lange in der Kritik: Wegen des Elektroauto-Booms steigt die Nachfrage nach Lithium rasant an, doch der Abbau von Lithium bedeutet fast immer Ausbeutung und Kinderarbeit. Gibt es faires Lithium? - Der Beitrag Lithium-Abbau: Das solltest du darüber wissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.8.20)
Ausstellung: Ein Luftzug weht durch das Museum Im Gropius Bau in Berlin wird der Stecker gezogen: Die Ausstellung "Down to Earth" über die Klimakrise kommt ohne Strom aus. Kann sie Komplexität in Erlebtes übersetzen? (www.zeit.de, 22.8.20)
Extinction Rebellion protestiert gegen Ressourcenverschwendung Am Samstag demonstrierten die Aktivisten in Berlin. Anlass war der „Erdüberlastungstag", der jährlich markiert, wann nachwachsende Rohstoffe verbraucht sind. (www.tagesspiegel.de, 22.8.20)
Nachhaltigkeit: Produzieren, verkaufen, entsorgen So funktioniert das Wirtschaftssystem meist. Jetzt warnen auch Unternehmensberater, dass der Menschheit bald die Ressourcen ausgehen. Eine Lösung könnte die Kreislaufwirtschaft sein. (www.sueddeutsche.de, 22.8.20)
Hedwig Richter: "Die Geschichte lehrt uns Nüchternheit" Warum sind liberale Demokratien besser bei der Corona-Bekämpfung als populistisch regierte Länder? Weil sie nüchtern geführt werden, sagt die Historikerin Hedwig Richter. (www.zeit.de, 22.8.20)
Aufruf zum weltweiten Emissionshandel - Top-Ökonom Sinn: Unser Erdölverzicht hilft dem Klima null - Hans-Werner Sinn steht nicht mehr an der Spitze des Ifo-Instituts. Aber leiser ist der Ökonom deswegen nicht geworden, etwa beim Thema Klimawandel. In einem Interview kritisiert er mit deutlichen Worten die Klimapolitik in Deutschland. (www.focus.de, 22.8.20)
Die NZZ tut sich schwer mit dem Klimawandel. Statt Berichterstattung kolportiert sie Klimalügen von gekauften Lobbyisten. Dadurch entwertet sie ihre eigenen Qualitäten. @RRechsteiner (twitter.com, 22.8.20)
Welterschöpfung in Coronazeiten: „Keine Trendwende“ Der Earth Overshoot Day ist dieses Jahr etwa drei Wochen später als gedacht – Grund zur Freude gibt es aber trotzdem kaum. mehr... (www.taz.de, 22.8.20)
Lauterkeitskommission: Steilpass für Fleischwerbung Die Lauterkeitskommission der Werbebranche stützt schönfärbende Fleischwerbung mit einem fragwürdigen Werbe-Grundsatz. (www.infosperber.ch, 22.8.20)
Schweizer Klimastatistiken: Die neusten Daten zum Klimawandel Wir zeigen mit Grafiken und Karten, wie sich die wichtigsten Kennzahlen des Klimas in der Schweiz und auf der Welt entwickeln. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 22.8.20)
Elisabeth Bronfen über die Pandemie: Schlägt Gaia zurück? Die Covid-19-Pandemie macht keinen Sinn. Daher bemühen wir Bilder und Geschichten, um sie greifbar und begreifbar zu machen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.8.20)
Wir verbrauchen mehr, als die Erde uns geben kann Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass weniger Ressourcen verbraucht wurden. Trotzdem ist am heutigen Samstag der Erdüberlastungstag. Das Jahresbudget der Natur wurde verbraucht. Für den Rest des Jahres agieren wir im Minus. (www.energiezukunft.eu, 22.8.20)
Ein bisschen Formel 1 auf dem Velo Das Stromer ST5 zählt zu den stärksten E-Bikes in der Klasse bis 45 km/h. Es besitzt sogar technische Anleihen aus der Formel 1. Damit erhöhen sich jedoch der Preis und die Komplexität. (www.nzz.ch, 22.8.20)
«Sperren. Halten. Sichern.» Wie der Raumplaner und Oberleutnant a. D. Cla Semadeni den Zürcher Innovationspark zu einem Marschhalt zwingt Auf die vom früheren Chefbeamten formulierte Einsprache hat das Verwaltungsgericht den Gestaltungsplan für das Generationenprojekt aufgehoben. Der Beschwerdeführer wirft dem Regierungsrat gar kriminelle Machenschaften vor. (www.nzz.ch, 22.8.20)
Nachhaltigkeit: Was Deutschland von diesen 5 europäischen Städten lernen kann Nicht nur für Umwelt und Klima, sondern auch für die Lebensqualität der dort lebenden Menschen ist es wichtig, Städte nachhaltig zu gestalten. Große Städte wachsen immer weiter, der Verkehr nimmt zu, Wohnraum wird knapp. Gleichzeitig stellt der Klimawandel Stadtplaner, Politik und Verwaltung vor neue Herausforderungen. Kopenhagen | Stockholm | Lissabon | Oslo | Ljubljana (www.focus.de, 21.8.20)
Wandern. Eine Polemik Eins ist klar: Bill Gates hat Corona nur erfunden, damit ich gezwungen war, vier Wochen zu wandern. Nicht grad am Stück, aber fast. Falls Ihnen diese Logik etwas zu sprunghaft erscheint, entwickle ich das gerne ganz ausführlich, zum Mitleiden. Die Schweiz ist schön. Aber das ist kein Lob, das ist ein Fluch. Von Schönheit hat man ja noch nicht gegessen, daher muss man sie verkaufen. Dazu wurde das Tourismusmarketing erfunden. Und da die aktuelle Viruslage es nicht als ratsam erscheinen liess, vom Ausland zu uns in die Ferien zu kommen, musste sich das Marketing auf die Eingeborenen fokussieren. Das kam gar nicht gut: Die St. Galler warben im Waadtland (Alpstein!), die Walliser im Neuenburgischen (Olmenhorn!), die Welschen im Züribiet, und in den Aargau wollte wie immer niemand. Am schlimmsten trieben es die Stadtzürcher: In Lausanne hingen Plakate mit leicht bekleideten jungen Frauen auf Motorböötchen, die Rosé sürpfeln. Byline: «La vie en rosé.» (www.pszeitung.ch, 21.8.20)
Wandern. Eine Polemik Eins ist klar: Bill Gates hat Corona nur erfunden, damit ich gezwungen war, vier Wochen zu wandern. Nicht grad am Stück, aber fast. Falls Ihnen diese Logik etwas zu sprunghaft erscheint, entwickle ich das gerne ganz ausführlich, zum Mitleiden. Die Schweiz ist schön. Aber das ist kein Lob, das ist ein Fluch. Von Schönheit hat man ja noch nicht gegessen, daher muss man sie verkaufen. Dazu wurde das Tourismusmarketing erfunden. Und da die aktuelle Viruslage es nicht als ratsam erscheinen liess, vom Ausland zu uns in die Ferien zu kommen, musste sich das Marketing auf die Eingeborenen fokussieren. Das kam gar nicht gut: Die St. Galler warben im Waadtland (Alpstein!), die Walliser im Neuenburgischen (Olmenhorn!), die Welschen im Züribiet, und in den Aargau wollte wie immer niemand. Am schlimmsten trieben es die Stadtzürcher: In Lausanne hingen Plakate mit leicht bekleideten jungen Frauen auf Motorböötchen, die Rosé sürpfeln. Byline: «La vie en rosé.» … (www.pszeitung.ch, 21.8.20)
Kantonale Energiedirektoren unterstützen das CO2-Gesetz Im Vorfeld der Differenzbereinigung in der Herbstsession haben die kantonalen Energiedirektorinnen und -direktoren ihre Position zu den gebäuderelevanten Bestimmungen des CO2-Gesetzes verabschiedet. Sie unterstützen die Einführung von CO2-Grenzwerten für den Heizungswechsel mit einer Übergangsbestimmung zugunsten der Kantone. Im Gebäudebereich wird so die Reduktion von CO2-Emissionen Hand in Hand mit der Effizienzsteigerung und der Eigenstromerzeugung angegangen. (www.endk.ch, 21.8.20)
Photovoltaik auf allen Neubauten: Forderung nach Solarpflicht Bald soll das Erneuerbare-Energien-Gesetz reformiert werden. Unionsexperten bringen sich in Stellung – mit progessiven Vorschlägen. mehr... (www.taz.de, 21.8.20)
Für den Vaterschaftsurlaub und die Lockerung des Wolfsschutzes zeichnet sich ein Ja ab Laut einer Umfrage der SRG spricht sich eine solide Mehrheit für den Vaterschaftsurlaub aus. Enger ist das Rennen beim Jagdgesetz und bei den höheren Steuerabzügen für Kinder. (www.nzz.ch, 21.8.20)
Des Bargelds Tod Roger Wattenhofer ist davon überzeugt, dass das elektronische Zahlungsmittel CBDC über kurz oder lang das Bargeld komplett ersetzen wird, denn das neue Zahlungsmittel habe viele Vorteile. (ethz.ch, 21.8.20)
Corporate PPA: Solarunternehmen, Energiehändler und Industrie müssen zusammen arbeiten Industrie und Gewerbebetriebe wollen Strom zunehmend aus Photovoltaik-Anlagen kaufen. Viele Solarunternehmen müssen im neuen, sich schnell entwickelnden Segment aber noch ihre Rollen finden. Wir erläutern Aufgabenverteilung, Chancen und Risiken der Beteiligten an einem Corporate-PPA mit einem Poster, das Sie sich an die Wand hängen können. (www.pv-magazine.de, 21.8.20)
Großes Vorkommen entdeckt: Türkei gibt Erdgas-Fund im Schwarzen Meer bekannt Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den größten Erdgas-Fund in der Geschichte des Landes bekanntgegeben. Im Schwarzen Meer seien 320 Milliarden Kubikmeter Gas entdeckt worden, sagte Erdogan. (to.welt.de, 21.8.20)
Joe Biden kann beim Klimaschutz Geschichte schreiben Wenn das demokratische Duo Biden-Harris im November die Wahl gewinnt, könnten die USA den Klimaschutz weltweit nach vorne bringen. Diese 3 Hürden müssen sie dafür noch nehmen. 1. Hürde: Ein gutes Programm | 2. Hürde: Die richtigen Prioritäten | 3. Hürde: Den Überblick behalten (perspective-daily.de, 21.8.20)
Grünes Dilemma Tausende Fledermäuse sterben jedes Jahr an deutschen Windrädern. Wenn Klima- und Artenschutz in Konflikt geraten, wird es kompliziert. (www.leibniz-magazin.de, 21.8.20)
Gastbeitrag von FDP-Politikerin Bettina Stark-Watzinger - Deutschland droht Schieflage: Was passieren muss, damit Vier-Tage-Woche kommen kann - Arbeitsmarktpolitik muss sich an den ökonomischen Gegebenheiten orientieren, sagt die FDP-Bundestagsabgeordnete Bettina Stark-Watzinger. Statt mit der Vier-Tage-Woche unzeitgemäße Sozialpolitik zu betreiben, empfiehlt sie Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, die Arbeitnehmer fit für die Digitalisierung zu machen.Von FOCUS-Online-Gastautorin Bettina Stark-Watzinger (www.focus.de, 21.8.20)
Türkei entdeckt Erdgasfeld: Energie für 20 Jahre Erdoğan verkündet den Fund von 320 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Schwarzen Meer. Auch im Mittelmeer will er weitersuchen lassen. mehr... (www.taz.de, 21.8.20)
Türkei meldet riesigen Erdgasfund im Schwarzen Meer Präsident Erdogan spricht euphorisch von der Entdeckung des größten Erdgasvorkommens in der Geschichte der Türkei. Es gehe um mindestens 320 Milliarden Kubikmeter Gas. Energieexperten sind da deutlich zurückhaltender. (www.dw.com, 21.8.20)
In 100 Tagen wird über die @konzern_vi abgestimmt. Wir als Post-Growth Zürich unterstützen diese, denn: Menschenrechte und Umweltstandards gehören eingehalten – egal wo auf der Welt! @postgrowthzh (, 21.8.20)
Wandern in steinreichen Land | Hans Steiger In der Schweiz lässt sich's gut wandern — von einem Gletscherrand zum andern, durch gigantische Zeiträume, doch gemächlich, mit genügend Zeit zum Staunen und Nachdenken. Zu entdecken sind eindrückliche Erratiker, vielerlei Fossilien, gar Goldflitter. Passioniert erläutern zwei pensionierte Geologen das Was, Wo und Wie. Von ihren Stein-Touren-Vorschlägen liegen einige ganz nah. | Jürg Alean / Paul Felber: Eiszeit-Wanderungen. 14 Routen zu Zeugen der Eiszeit in der Schweiz. Haupt-Verlag, Bern 2020, 216 Seiten mit 250 Farbfotos, Karten und Grafiken, 38 Franken. | Jürg Alean / Paul Felber: Geologische Wanderungen. 15 Routen zu Hotspots in der Schweiz. Haupt, Bern 2019, 208 Seiten, 38 Franken. (www.pszeitung.ch, 21.8.20)
Klimaprotest in Berlin: Greta Thunberg demonstriert vor Brandenburger Tor Die schwedische Klimaaktivistin hat ihren wöchentlichen Klimaprotest nach dem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel in Berlin abgehalten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.20)
Greta Thunberg demonstriert vor Brandenburger Tor für das Klima In Berlin-Mitte hat die Schwedin mit einigen Dutzend weiteren Demonstranten für mehr Einsatz in der Klimakrise protestiert - mit coronabedingtem Abstand. (www.tagesspiegel.de, 21.8.20)
Data – Mining durch das IMWF Herzlich willkommen zur 16. Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - Es klingt ja schon fast abgedroschen – Daten sind das Rohöl des 21. Jahrhunderts. Und doch ist die neue Goldgräberstimmung in vielen Köpfen und Unternehmen noch nicht so richtig angekommen. - Ein modernes Auto sammelt bis zu 25 Gigabyte Daten pro Stunde, Millionen von Smartphones generieren Milliarden von Daten, versteckt in zahlreichen kostenlosen Apps. Landwirtschaftliche Geräte, Fitnesstracker und seit neuestem auch Gabelstapler von Toyota erzeugen jede Sekunde und Minute Unmengen von Daten in Echtzeit. Daten, die zu Geld gemacht werden können und sollen. Allein die Automobilindustrie könnte sich Einnahmen von über 400 Milliarden Dollar pro Jahr sichern, schätzen Experten von McKinsey oder Accenture. Kein Wunder, dass die modernen Goldgräber beim Data-Mining leuchtende Augen ob ihrer zukünftigen Möglichkeiten bekommen. - Auch für das IMWF, dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, sind Daten, ihre Auswertung und Interpretation die Positionierung der Zukunft. Zu Gast ist heute Carola Klaus. Sie ist wissensch >| (www.faktenkontor.de, 21.8.20)
Startschuss für Elektrolysetest- und -versuchsplattform ELP und Skalierungsplattform Hy2Chem in Leuna – »Grüner« Wasserstoff im Großmaßstab Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft — zurecht, wenn er »grün« ist und mit Strom aus erneuerbaren Energien aus Wasser gewonnen wird. Mit der Elektrolysetest- und -versuchsplattform ELP am Chemiestandort Leuna setzen Sachsen-Anhalt und die Fraunhofer-Gesellschaft nun Maßstäbe. Heute übergab der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes, Professor Armin Willingmann, den Zuwendungsbescheid für die ELP und die Skalierungsplattform Hy2Chem. Mit dieser soll der im Großmaßstab erzeugte Wasserstoff zur nachhaltigen Herstellung von Grundchemikalien und Kraftstoffen genutzt werden. (www.imws.fraunhofer.de, 21.8.20)
«Meine Erwartungen wurden erfüllt» Letzte Woche hatte Claudia Kaufmann ihren letzten Arbeitstag als Ombudsfrau der Stadt Zürich. Bevor sie nun in Pension geht, gewährt sie im Gespräch mit Nicole Soland einen Einblick in ihre Tätigkeit als Leiterin der Ombudsstelle, die sie über 15 Jahre lang ausübte. (www.pszeitung.ch, 21.8.20)
Klimawandel: Warum die neuesten Berechnungsmodelle heißlaufen Neue Berechnungen haben die Wissenschaft aufgeschreckt — sie legen nahe, dass die Erde empfindlicher auf Treibhausgase reagieren könnte. Fällt die globale Erwärmung stärker aus als bisher angenommen? || Kenntnisstand 1927 war, dass eine CO2-Verdoppelung zu einer globalen Erwärmung um 4,9 – 6 ° führen würde. Einige der aktuellen Klimamodelle liegen auch in diesem Bereich; wahrscheinlich ist dieser Wert der Klimasensitivität aber etwas zu hoch. @rahmstorf (www.spiegel.de, 21.8.20)
Lithium-Ionen-Akku: Ein zweites Leben für die Elektroautobatterie Gebrauchte Elektroautobatterien könnten künftig Solar- und Windstrom speichern. || Der Lithium-Ionen-Akku ist das Herzstück des Elektroautos. Doch was passiert nach der Lebenszeit mit den teuren Speichern? Hunderttausende Tonnen davon werden mittelfristig ausrangiert. Forscher, Automobilhersteller und Startups suchen Lösungen. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 21.8.20)
Wie das EW der Stadt Zürich seine Solarstrom-Kunden schröpft | Von Hanspeter Guggenbühl Auf der Albigna-Staumauer produziert das EWZ demnächst Solarstrom für 7 bis 9 Rappen. Und verkauft ihn für 15,6 Rappen pro kWh. | Damit lädt sie Leute im EWZ-Versorgungsgebiet in Zürich oder Graubünden ein, sich für 560 Franken pro Quadratmeter Modulfläche an der Albigna-Anlage zu beteiligen. | Als Gegenleistung erhalten diese Solarstrom-Kunden respektive solaren Kleininvestoren während 20 Jahren den budgetierten Jahresertrag von 180 kWh pro Quadratmeter Modulfläche auf ihrer Stromrechnung gutgeschrieben, also total 3600 kWh Solarstrom. Wer weiter rechnet, stellt fest: 560 Franken Investition dividiert durch 3600 kWh Solarstrom führt zu Stromkosten von 15,56 Rappen/kWh. Oder einfacher: Das EWZ verkauft den Sonnenstrom, den es auf der Albigna-Staumauer produziert, zu einem Preis, der rund doppelt so hoch ist wie die oben errechneten Gestehungskosten von 7 bis 9 Rappen/kWh. (www.infosperber.ch, 21.8.20)
Use COVID lessons to ‘do things right' for the future, urges UN chief Lessons learnt from efforts to address the global pandemic must be used to “do things right for the future”, UN Secretary-General António Guterres has said, addressing a gathering of leading parliamentarians. (news.un.org, 21.8.20)
Abst20: Begrenzungsinitiative im Nein, Kampfjet im Ja Zwischenzeitlich liegen zur Begrenzungsinitiative der SVP und zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge zwei Umfragen vor. Prinzipiell sagen sie das Gleiche: | Eine Mehrheit lehnt die BGI ab. | Ein Mehrheit ist für einen neuen Kampfjet || In der Tat gibt es Unterschiede in der Vorgehensweise: «LeeWas» macht für die Tamedia-Gruppe reine online-Umfragen, deren Antworten nachträglich gewichtet werden. «Gfs.bern» führt für die SRG-Medien primär mixed-mode-Erhebungen, die primär auf computer-gestützten Telefonumfragen basieren, sekundär aber mit gewichteten online-Erhebungen kontrolliert werden. (www.zoonpoliticon.ch, 21.8.20)
Scholz lehnt Grundeinkommen ab – Pilotprojekt meldet eine Million Bewerber In nur drei Tagen haben sich mehr als eine Million Menschen gemeldet, um das bedingungslose Grundeinkommen über drei Jahre hinweg zu testen – und die Bewerbungsfrist läuft noch. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz ist jedoch strikt gegen die Idee. (www.welt.de, 21.8.20)
Whitepaper: So löst du die Content-Krise Content ist King – das gilt heute mehr denn je. Aber wie erstellen Advertiser heutzutage relevante Inhalte und sprechen potentielle Kunden optimal an? Das Whitepaper von Sitecore liefert dir die Antworten. [Anzeige] - Websites, soziale Netzwerke und Blogs haben eines gemeinsam: Sie wollen bespielt werden. Und das am besten mit aktuellem und personalisiertem Content. Daher ist die kostengünstige und schnelle Veröffentlichung kundenrelevanter Inhalte für 95 Prozent der Marketingverantwortlichen eine der obersten Prioritäten. Aber wie erstellt man Content, der nicht nur erschwinglich ist, sondern die User auch von der eigenen Brand überzeugt? Hier kann das Whitepaper von Sitecore Abhilfe schaffen. In fünf einfachen Schritten erklären die Experten für personalisierte digitale Kundenerlebnisse und den gesamten Content-Lebenszyklus, wie du die Content-Krise überwindest und Prozesse zur Erstellung von kreativen Inhalten optimierst. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Raus aus der Krise mit einem neuen Prozess für die Content-Erstellung - - - - Zunächst wird im Whitepaper der typische Prozess, der bei der Erstellung des Contents durchlaufen wird, aufgeschlüsselt. Dabei wird schnell klar: Viele Advertiser erstellen Inhalte ohne ersichtlichen Plan. Dabei ist die Organisation und Strukturierung für kostengünstige und effizien >| (onlinemarketing.de, 21.8.20)
Richard David Precht bei Maischberger: Merkwürdige Fragen – und deutliche Antworten Am Mittwoch war der Philosoph Richard David Precht in der Sendung von Maischberger zu Gast. Er forderte erneut mehr Verbote, um das Klima effektiver zu schützen. Maischberger hingegen schien die Bedrohung durch den Klimawandel zu verharmlosen. - Der Beitrag Richard David Precht bei Maischberger: Merkwürdige Fragen – und deutliche Antworten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.8.20)
Sprachwissenschaftler über Esperanto: „Man muss kreativ sein“ Cyril Robert Brosch spricht mit seiner Tochter und seinem Sohn zu Hause nur Esperanto. Ein Interview auf Deutsch – und in Esperanto. mehr... (www.taz.de, 21.8.20)
Studie: Gigantischer Eisverlust in Grönland - - - - - Forscher melden einen traurigen Rekord: Grönland hat im Sommer 2019 besonders viel Eis verloren. Der Gesamtmassenverlust betrug 532 Milliarden Tonnen - deutlich mehr als im bisherigen Rekordjahr 2012. [mehr] - - - - - Studie: Antarktis-Eisschmelze größtes Risiko für Meeresspiegel - - - Grönland und die Chancen des Klimawandels, 12.01.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 21.8.20)
Earth Overshoot Day am 22. August: So viel Erde verbraucht die Menschheit - Die Coronakrise verschiebt den "Earth Overshoot Day" (Erderschöpfungstag) um drei Wochen nach hinten – auf den 22. August 2020. Ab diesem Zeitpunkt verbrauchen wir mehr natürliche Ressourcen als nachwachsen können. Das heißt, den Rest des Jahres leben wir sozusagen auf Kredit der Erde. Warum die Verschiebung dennoch kein Grund zur Freude ist. - Der "Earth Overshoot Day" ist in den vergangenen Jahren immer weiter nach vorne gerückt. - Dieses Jahr ist das Ressourcenbudget der Erde gut drei Wochen später aufgebraucht als 2019. - Jeder kann aktiv werden, um den ökologischen Fußabdruck von uns Menschen zu verkleinern. - - Das Global Footprint Network berechnet jedes Jahr aufs Neue den Zeitpunkt des "Earth Overshoot Days". Dieser sogenannte Welterschöpfungstag ist ein Sinnbild für den Lebensstil, mit dem die Menschen die Erde ausbeuten. - Der "Earth Overshoot Day" markiert seit 1987 jedes Jahr den Tag, an dem die Menschheit alle biologischen Ressourcen verbraucht hat, die die Erde während des gesamten Jahres erneuern kann. - Steigender Ressourcenverbrauch - Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen – entsprechend ist der Erderschöpfungstag in den vergangenen Jahren im Kalender immer weiter nach vorne gerückt. - Im vergangenen Jahr fiel der "Earth Ove >| (www.oekotest.de, 21.8.20)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Nichts ist umsonst Mit welchem Recht sollen wir ein Grundeinkommen einführen, das Nichtstun vergolden? Wirksamer wäre es, Arbeit bezahlbarer zu machen. Denn davon gibt es mehr als genug. (www.zeit.de, 21.8.20)
"Brauche ich das wirklich?": Kampagne will für bewussten Konsum sensibilisieren In den sozialen Medien und in Zusammenarbeit mit Influencern will die Plattform refurbed Aufmerksamkeit auf das Thema Nachhaltigkeit lenken. Für jeden Post mit passendem Hashtag wird zudem ein Baum gepflanzt. (www.diepresse.com, 21.8.20)
Bundesrat will beim 5G-Ausbau vorwärts machen - Mobilfunk - Bundesrat will beim 5G-Ausbau vorwärts machen - - Die FDP-Fraktion hat eine Motion eingereicht und damit rasche Rahmenbedingungen für den Aufbau eines 5G-Mobilfunknetzes gefordert. Nun will auch der Bundesrat beim 5G-Ausbau vorwärts machen. - - - - (www.computerworld.ch, 21.8.20)
Climate Politics: Looking Back to Look Ahead - As the entire globe is in the middle of an unprecedented pandemic, with great economic, social, and environmental consequences, it is worth recalling mass mobilisations like Extinction Rebellion and Fridays For Future which took the global scene in spring 2019. A year on, it is time to examine their claims and impact on public awareness of the climate emergency as well as current political discourse and policymaking. Paolo Cossarini spoke with three scholars from different European countries who highlight fundamental themes these movements helped bring to the fore. What emerges is a nuanced theoretical and practical debate about citizens’ mobilisation, green transition, and the prospects of climate action. - - - - Paolo Cossarini: A year ago, Extinction Rebellion (XR) shut down London’s streets, as did - Fridays for Future (FFF) in cities across the globe, making headlines worldwide. - In 2020, streets have been shut - down once more to prevent a health crisis. One year on, how have these movements - shifted the debate on climate change? - - - - Manuel Arias-Maldonado: In - my view, these movements have not been as important as the increase in extreme - weather events that have shaken public opinions in the last years, creating a - feeling of urgency the movements themselves can profit from. It is the sense - that something is palpably changing that propels public awareness. Protest >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 21.8.20)
Plastikverbrauch in Österreich sorgt für mehr Emissionen als Flugverkehr Österreichs Plastikproduktion verursacht rund vier Millionen TonnenCO2-Emissionen, das 1,5-fache wie der Flugverkehr, rechnet Greepeace vor. Gut die Hälfte davon geht auf Verpackungsmüll zurück. (www.diepresse.com, 21.8.20)
Revealed: how the gas industry is waging war against climate action In a nationwide blitz, gas companies and their allies fight climate efforts that they consider an existential threat to their business (www.theguardian.com, 21.8.20)
Guardian – US-Gasindustrie verhindert mit Kampagnen klimafreundliche Alternativen Die US-amerikanische Gas-Industrie bekämpft mit millionenschweren Lobby-Maßnahmen gezielt klimafreundlichere Alternativen. Wie der britische Guardian meldet, werden seit Jahren entsprechende Gesetze torpediert. (www.deutschlandfunk.de, 21.8.20)
Satire zur Politwerbung: Die Wahrheit hinter dem Skandal-Video Grosse Empörung über den Spot, in dem ein Mädchen Ängste vor Fremden beschwört – als Werbung für die Begrenzungsinitiative. Nun ist ein neuer Clip aufgetaucht, der eine ganz andere Wirklichkeit zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.8.20)
Menschgemachter CO2-Anstieg ist einzigartig uch in früheren Warmzeiten gab es sprunghafte Erhöhungen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre. Der heutige, vom Menschen verursachte CO2-Anstieg ist allerdings mehr als sechsmal grösser und fast zehnmal schneller als die damaligen Sprünge. Zu diesem Schluss kommt ein europäisches Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern. (www.unibe.ch, 21.8.20)
Er hat die Chancen der Solarenergie vor 45 Jahren erkannt - Seit er 1975 seine erste Arbeit über Solarmodule geschrieben hat, hat sich Urs Muntwyler unablässig mit der Solarenergie befasst und deren Entwicklung vorangetrieben. In den letzten zehn Jahren tat er dies als Professor der Photovoltaik an der fachhochschule Burgdorf. Ende nächstes Jahr geht er als Professor in Pension. Als Vorkämpfer für die Solarenergie wird er aktiv bleiben. - - Beat Kohler - Schon bei der Anfahrt auf den Parkplatz der Berner Fachhochschule, Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnologie, in Burgdorf, wird klar: Hier steht die Photovoltaik hoch im Kurs. PV-Anlagen verschiedener Bauweisen und aus verschiedenen Jahren sind rund um den Platz angelegt. Unter den auf der Längsseite installierten Modulen sind zudem verschiedene Ladestationen für Elektroautos angebracht. Und auf einem Auto kleben zusätzlich noch Solarzellen und Kabel – doch dazu später. Mit wachem Blick und sprühender Energie kommt derjenige, der in den letzten Jahrzehnten zu einem grossen Teil für den Aufbau dieser Forschungsinfrastruktur mit verantwortlich war, zur Begrüssung auf ebendiesen Platz – Urs Muntwyler. «Die Anlage hinten auf dem Unterstand ist ganz neu. Das war ein schwieriger Kampf innerhalb der Bürokratie des Kantons», taucht er an diesem sonnigen Sommermorgen ohne Umschweife in das Thema ein, das ihn seit 1975 begleitet: d >| (www.sses.ch, 21.8.20)
Wie Hans-Werner Sinn in der F.A.Z. behauptet, Verbrennungsmotoren seien klimaneutral Es war mir ja schon seit längerem schleierhaft, warum Hans-Werner Sinn ständig als die Kompetenz schlechthin in Wirtschaftsthemen herumgereicht wird, aber nach der Lektüre seines Gastbeitrags „Schluss mit den grünen Sperenzchen!“ in der F.A.Z. muss man sich ernsthaft fragen, ob man ihm in Zukunft auch nur die Rätselseite der Hörzu anvertrauen sollte. Er enthält derartig viele absurde Behauptungen, die ein grundsätzliches Verständnis unserer politischen Landschaft vermissen lassen, dass ich die Versuchung, naheliegende Wortwitze mit seinem Nachnamen anzustellen, nur unter Aufwendung meiner ganzen Willenskraft vermeiden konnte. (graslutscher.de, 21.8.20)
Das Kind als Baumeister Vor rund 100 Jahren hat Carl Zweifel einen Holzbaukasten für Kinder entworfen. Das Spielzeug mauserte sich zum Verkaufsschlager und war pädagogisch wertvoll. - weiterlesen - Der Beitrag Das Kind als Baumeister erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 21.8.20)
Klimaschäden für die globale Wirtschaft sind enorm Eine neue Studie schlägt Alarm. Demnach kostet eine ungebremste Klimakrise bis zum Jahr 2100 zwischen 7 bis 14 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Allerhöchste Zeit für die Wirtschaft, jetzt auf bessere Klimaschutzstrategien zu drängen. (www.energiezukunft.eu, 21.8.20)
Arbeitsmarkt: Olaf Scholz hält bedingungsloses Grundeinkommen für unbezahlbar Der Bundesfinanzminister lehnt die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ab. "Das wäre Neoliberalismus", sagte er. Eine Pilotstudie startet 2021. (www.zeit.de, 21.8.20)
Earth Overshoot Day: Welche Wege führen zur Bioökonomie? Wenn die Menschheit künftig mit den natürlichen Ressourcen auskommen will, muss sich viel ändern. Aber was? Das Senckenberg-Museum zeigt drei Szenarien für das Jahr 2040. (www.faz.net, 21.8.20)
Einsame Aktivistin in China gibt nicht auf Howey Ou ist die einzige chinesische Klimaaktivistin, die sich öffentlich der Bewegung Fridays for Future angeschlossen hat. Seit anderthalb Jahren kämpft die 17-jährige mit Plakaten gegen den Klimawandel. Die Schule reagierte mit einem Rausschmiss. (www.energiezukunft.eu, 21.8.20)
Einsatz auch in Schulen? Wie Räume virenfrei werden können Der Elektrokonzern Philips verspricht, Aerosole anders zu bekämpfen. Er will UV-C-Lampen in Schulen und Betrieben einsetzen. Doch das RKI hat Sicherheitsbedenken. (www.faz.net, 21.8.20)
Revealed: How billions in EU farming subsidies are being misspent A unique study has analyzed in detail how EU agricultural subsidies flow down to the local level. The new data show that most income support payments go to intensively farmed regions already above median EU income, while climate-friendly and biodiverse farming regions, as well as poorer regions, are insufficiently funded. Consequently, the majority of payments are going to the regions causing the most environmental damage and the farmers in the least need of income support. (www.eurekalert.org, 21.8.20)
Historiker kontert Vorwürfe zu Bührle-Forschungsprojekt: «Von Zensur sehe ich bis jetzt keine Spur» Die Wochenzeitung «WoZ» sieht die Forschungsfreiheit in Gefahr. Anlass ist eine Studie zum Waffenfabrikanten und Kunstsammler Emil Georg Bührle im Hinblick auf die Erweiterung des Kunsthauses Zürich. Geschichtsprofessor Simon Teuscher hält dagegen. (www.nzz.ch, 21.8.20)
Bissige Dornfingerspinnen verteidigen ihre Gelege Unsere alten Bauern kennen sie nur zu gut! Denn immer wieder mussten sie beim Sensenmähen auf Talwiesen die schmerzhaften Bisse der Dornfinger-Ammenspinnen hinnehmen. Wegen des Klimawandels wandern die wärmeliebenden Tierchen immer weiter Richtung Alm. Wanderer sind daher zur Vorsicht aufgerufen. (www.krone.at, 21.8.20)
Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten Ab Samstag hat die Menschheit nach Berechnungen des Global Footprint Network alle Ressourcen verbraucht, die ihr bei nachhaltiger Nutzung für das gesamte Jahr zur Verfügung gestanden hätten – durch die Coronakrise ist das Tempo der Übernutzung dieses Jahr gesunken. (www.umweltdialog.de, 21.8.20)
Logistiker setzen auf gasbetriebene Schwerlaster Auf gasbetriebene Lastkraftwagen entfällt der Löwenanteil eines millionenschweren Förderprogramms des Bundesverkehrsministeriums. Elektro-Lkw spielen dagegen eine untergeordnete Rolle. (www.energie-und-management.de, 20.8.20)
Preisaufschlag für Autofahrer – Höhere Parkgebühren in Zürich: Preisüberwacher schreitet ein 780 statt 300 Franken sollen die Anwohner künftig für die blaue Zone bezahlen. Das sei «massiv überhöht», lautet die Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.20)
Sustainable Finance: die EU-Taxonomie und der Bezug zur DGNB Gebäudezertifizierung In einer Hintergrundinformation hat die DGNB wesentliche Fakten zum Thema „Sustainable Finance“ und den Inhalten der EU-Taxonomie zusammengestellt. In dieser werden detailliert die wichtigsten Aspekte zum Klassifizierungssystem und der Anwendung im Bau- und Immobiliensektor beschrieben. Auch der Abgleich der Kriterien der EU-Taxonomie mit den Anforderungen der DGNB Zertifizierung wird in dem Dokument näher vorgestellt. (www.dgnb.de, 20.8.20)
Die Methan-Zeitbombe Aus alten Erdöl- und Erdgas-Bohrlöchern, die nicht ordnungsgemäß versiegelt wurden, kann noch über Jahrzehnte klimaschädliches Methan austreten. Die Öl- und Gasindustrie der USA unterschätzt die Kosten zur Schließung von Bohrlöchern um den Faktor zehn. (www.klimareporter.de, 20.8.20)
Biodiversität stärkt Wälder im Klimawandel Mit dem Klimawandel werden sich Schweizer Wälder verändern. Erfahren Sie mehr darüber, wie Biodiversität, Klimawandel und Wald zusammenhängen. Mehr erfahren. | An heissen Sommertagen schätzen wir das kühlende Blätterdach im Wald. Wie aber gehen unsere Bäume auf Dauer mit Wärme und Trockenheit um? #waldvielfalt #wald #waldbiodiversität @bafuCH (www.wald-vielfalt.ch, 20.8.20)
Kahlschlag durch Klimawandel Der Wald verliert zunehmend seine Funktion als CO2-Speicher. Neue Auswertungen zeigen die verminderte Baumbedeckung seit dem Jahr 2000 durch Stürme und Rodungen. (www.klimareporter.de, 20.8.20)
CO2-Kompensation: Bringt es wirklich etwas, einen Klima-Ausgleich beim Online-Shopping zu zahlen? Wie schön wäre eine Welt, in der wir all unsere schlechten Handlungen wieder gutmachen könnten? | Nichts anderes verspricht der Handel mit Zertifikaten zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen. Nach Angaben des Statistischen Amts der EU verursachte jeder Deutsche im Jahr 2017 im Schnitt 11,3 Tonnen CO2-Äquivalente. Das liegt über dem EU-Durchschnitt von 8,8 Tonnen. Zum Vergleich: In Frankreich lagen die Pro-Kopf-Emissionen bei 7,2 Tonnen. | Die Kompensation funktioniert wie folgt: Händler erwerben Gutschriften für Klimaschutzprojeke von Anbietern für solche Kompensationsangebote wie Atmosfair oder Myclimate. Diese haben entweder direkt eigene Projekte oder unterstützen Klimaprojekte mit erneuerbaren Energien oder zur Energieeffizienz in Entwicklungs- und Schwellenländern. (www.businessinsider.de, 20.8.20)
Grüne Energiehoffnung: Wie groß kann die Windkraft werden? Allein mit allen denkbaren Offshore- Windkraftanlagen könnte man den elffachen Strombedarf der Welt decken. Die neueste Technik: Giganten, die im Meer schwimmen, kleine Generatoren ohne Rotorblätter – oder fliegende Anlagen. (www.faz.net, 20.8.20)
Neue nationale Klimaprämie für den Ersatz von Öl- und Gasheizungen mit Holzheizungen Energie Zukunft Schweiz lanciert mit Unterstützung des Verbands SFIH Holzfeuerungen Schweiz eine nationale Klimaprämie für den Ersatz fossiler Heizungen. Die Prämie erhält, wer seine Öl- oder Gasheizung durch eine klimafreundliche Holzheizung ersetzt. Grosse Heizungen profitieren besonders vom Förderprogramm. Die Investitionskosten in eine Holzheizung für zum Beispiel einen Wohnblock mit 10 Wohnungen, können dank der Prämie um 70% reduziert werden. (digitalemedienmappe.ch, 20.8.20)
Klimawandel: Eine präzise Messung beweist die historische Einzigartigkeit des momentanen CO2-Anstiegs Sprunghafte CO2-Erhöhungen habe es schon früher gegeben, heisst es immer wieder einmal. Das stimme, antwortet ein Forscherteam unter Berner Leitung. Aber der heutige Anstieg sei sechsmal grösser und fast zehnmal schneller als frühere Sprünge. (www.nzz.ch, 20.8.20)
Mutmacherei für Merkel Greta Thunberg, Luisa Neubauer und zwei Mitstreiterinnen haben sich am Vormittag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Gespräch getroffen. Teile der Klimabewegung sind damit unzufrieden — auch bei Fridays for Future. (www.klimareporter.de, 20.8.20)
Sommer-Dresscode: Was wollen die Deutschen bei Hitze im Büro anziehen? - Viele Menschen arbeiten jeden Tag im Büro – und müssen sich oft an eine angemessene Kleiderordnung halten. Aber was sagen eigentlich die Deutschen zum Thema Sommer-Dresscode? Damit hat sich jetzt eine Umfrage beschäftigt. Die Ergebnisse überraschen. - - Es klingt ein bisschen danach, als würde einem die eigene Mutter noch die Klamotten für den Tag aus dem Schrank legen. Aber tatsächlich herrschen in einigen Büros mehr oder wenige strenge Dresscodes, an die sich die Mitarbeiter zu halten haben. - Allen voran betrifft das natürlich Menschen, die beispielsweise in Banken arbeiten. Aber auch in unkonventionelleren Branchen sollten Mitarbeiter sich anstandshalber natürlich vernünftig kleiden und nicht unbedingt im Bade-Outfit ins Büro spazieren. - Sommer-Dresscode: Was wollen die Deutschen eigentlich? - Aber wie sieht eigentlich ein vernünftiger Sommer-Dresscode an heißen Tagen aus? Vor allem dann, wenn keine Klimaanlage am Arbeitsplatz vorhanden ist und die Luft im Büro auf über 26 Grad steigt? Dort liegt laut Arbeitsstättenrichtlinie nämlich die Grenze, die idealerweise nicht überschritten werden soll. - Das Job-Portal Monster hat sich dieser Frage angenommen und eine Umfrage in Deutschland erstellt. Demnach haben nur 38 Prozent angegeben, dass jeder für sich selbst entscheiden soll, was er oder >| (www.basicthinking.de, 20.8.20)
Greta Thunberg appelliert an Kanzlerin Merkel Angela Merkel und Greta Thunberg haben sich im Kanzleramt getroffen. Die Klimaaktivistin forderte die Kanzlerin zu größeren Anstrengungen Deutschlands und der EU im Kampf gegen die Erderwärmung auf. (www.welt.de, 20.8.20)
Greenpeace-Aktion bei Sassnitz: »Die Fischer sollten uns dankbar sein« Die Umweltorganisation Greenpeace versenkt Steine in der Ostsee bei Sassnitz und stößt damit auf deutliche Kritik. Örtliche Fischer protestieren. Ein Gespräch mit Thilo Maack. (www.jungewelt.de, 20.8.20)
Greta Thunberg bei der Kanzlerin: Zwei Frauen, die sich ähneln Sowohl Kanzlerin Merkel als auch Aktivistin Thunberg wollen den Klimakollaps verhindern. Wie das konkret klappen kann, können aber beide nicht sagen. mehr... (www.taz.de, 20.8.20)
Franzosen unter Strom Peugeot hat sich ein ehrgeiziges Ziel gestellt: Bis 2025 soll es für jedes Modell auch eine elektrische Variante geben. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)
Die #Verkehrswende beginnt im Kopf, meint Mobilitäsmanagerin Judith Maier. Im aktuellen #AmtsblattKonstanz erzählt sie von ihrer Arbeit. @Stadt_Konstanz (konstanz.de, 20.8.20)
Klima-Aktivistinnen treffen Merkel: Realpolitik trifft Realismus Vier Klima-Aktivistinnen fordern von Bundeskanzlerin Merkel mehr Handeln in Sachen Klimaschutz. Die Kanzlerin will vielleicht mutiger werden. mehr... (www.taz.de, 20.8.20)
Greta Thunberg: "Wir brauchen jetzt Führung!" Greta Thunberg trifft in Berlin Kanzlerin Angela Merkel. Und fordert, die Klima-Krise genauso ernst zu nehmen wie das Corona-Virus. Merkel verspricht, sich für ein schärferes EU-Klima-Ziel einzusetzen. (www.dw.com, 20.8.20)
Bremst Corona "Fridays For Future" aus? - - - - - Die Zahl der Teilnehmer an den Protesten von "Fridays For Future" ist seit Beginn der Corona-Krise gesunken. Die Aktivisten zogen um ins Internet. Und doch sieht der Jenaer Protestforscher Fielitz die Bewegung nicht am Ende. Von Bernd Großheim. [mehr] - - - - - Ein Jahr Klimaproteste, 20.08.2019 - - - Schüler für Klimaschutz, 14.02.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.8.20)
„Wir sind nicht die Art von Leuten, die Zeit aufs Feiern verwenden“ Angela Merkel war mal „Klimakanzlerin“. Die Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern von ihr die gleiche Konsequenz wie in der Corona-Krise. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)
Auf die Kritik am Merkel-Treffen reagiert Thunberg merkwürdig In der Corona-Krise werden die Klimaschützer von Fridays for Future kaum wahrgenommen. Nun suchen die Aktivisten den Weg zurück in die Öffentlichkeit – mit Hilfe von Angela Merkel. Als Kritik aus den eigenen Reihen kommt, hat Greta Thunberg eine seltsame Antwort parat. (www.welt.de, 20.8.20)
Verfassungsgericht zu Offshore-Windparks: Chance auf Ausgleich Das Bundesverfassungsgericht gibt Offshore-Windkraftfirmen teilweise recht. Das Windkraft-auf-See-Gesetz muss nachgebessert werden. mehr... (www.taz.de, 20.8.20)
2020 schrumpft weltweit der ökologische Fußabdruck Aber am Samstag hat die Erde alle Ressourcen aufgebraucht, die der Planet in diesem Jahr auf natürlichem Wege ersetzen könnte. Ohne die Corona-Krise wäre der sogenannte Erdüberlastungstag schon auf den 22. Juli gefallen. (www.dw.com, 20.8.20)
Klimaschutz: Merkel nennt Kampf gegen den Klimawandel globale Herausforderung Greta Thunberg und weitere Aktivistinnen fordern, Politiker sollten für das Klima "aktiv werden". Die Kanzlerin habe "eine riesige Chance, so eine Anführerin zu werden." (www.zeit.de, 20.8.20)
Thunberg über Merkel: „Sie hat eine riesige Verantwortung“ Zu viert zogen die Klimaaktivistinnen um Greta Thunberg ins Kanzleramt, um genau zwei Jahre nach dem ersten „Schulstreik“ der Schwedin für mehr Klimaschutz zu werben. Ihre Forderung: mehr Mut und Weitsicht von Politikern und Führungsfiguren. (www.faz.net, 20.8.20)
Bund will Vögel vor Stromschlägen schützen Der Bund will, dass Elektrizitätswerke ihre Leitungen bis 2030 sanieren. Diese monieren: Das sei nicht möglich. (www.srf.ch, 20.8.20)
Windräder sollen lokal das Wetter verändern und in nachts sogar die Temperatur leicht erhöhen Die Windräder, die mittlerweile einen großen Teil des erneuerbaren Stroms liefern, drehen offenbar falsch herum, so dass ein Teil der kostbaren Energie verloren geht. Doch das ist noch nicht alles: Jetzt sollen die Windmühlen sogar lokal das Wetter verändern. (www.faz.net, 20.8.20)
Im Sommer bleibt es kühl, im Winter wohlig warm. Zudem spart Familie Marti Künzle Geld und Energie, seit sie ihr Haus mit Unterstützung aus dem #Gebäudeprogramm energetisch saniert hat: @BFEenergeia (bit.ly, 20.8.20)
Klimaprämie für Holzheizungen Energie Zukunft Schweiz lanciert eine nationale Klimaprämie für den Ersatz fossiler Heizungen. Geld erhält, wer seine Öl- oder Gasheizungdurch eine klimafreundliche Holzheizung ersetzt. (www.hochparterre.ch, 20.8.20)
Earth Overshoot Day 2020: European Launch Earth Overshoot Day marks the date when humanity’s demand for ecological resources and services in a given year exceeds what Earth can regenerate in that year. COVID-19 has caused humanity’s Ecological Footprint to contract, pushing the date of Earth Overshoot Day back more than three weeks compared to last year. The challenge of relaunching our economies presents countries with a unique chance to act on the future we want. - On 20 August 2020 The Club of Rome & Global Footprint Network hosted the European Launch event of the Earth Overshoot Day as well the Planetary Emergency Plan 2.0 - - Earth Overshoot Day 2020: European Launch Event - - Video Statements: - Earth Overshoot Day 2020: Pavan Sukhdev & Marco Lambertini (WWF International): - - Marieke van Doorninck, Deputy Mayor of Amsterdam: - - Minister Teresa Ribera, Vice-President of Government and Minister of Ecological Transition of Spain: - - Mauro Petriccione, Director General for Climate Action, European Commission: - - Adélaïde Charlier, Co-Founder Youth for Climate Belgium - - Marie-Claire Graf, Vice-President of Swiss Youth for Climate - - Leonie Bremer: Fridays for Future Germany: - - - The post Earth Overshoot Day 2020: European Launch appeared first on Club of Rome. - (clubofrome.org, 20.8.20)
Livestream: Greta Thunberg tritt vor die Kameras Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und einige Mitstreiterinnen zum Gespräch ins Kanzleramt geladen. Diesmal sollen am Ende nicht nur Fotos entstehen. Verfolgen Sie die Pressekonferenz im Livestream. (www.faz.net, 20.8.20)
Das haben Thunberg und Neubauer bei Merkel erreicht Kanzlerin Angela Merkel hat sich mit Greta Thunberg und Luisa Neubauer sowie weiteren Vertretern von Fridays for Future getroffen. Ob Deutschland seine Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung verstärkt, erfahren Sie hier im Livestream. (www.welt.de, 20.8.20)
Nach Treffen im Kanzleramt: Aktivistinnen äußern sich zu Merkels Klimapolitik Nach ihrem Gespräch im Kanzleramt erklären Thunberg, Neubauer, de Wever und Charlier, worüber sie mit Merkel gesprochen haben und ob sie mit ihren Forderungen durchgedrungen sind. Die Pressekonferenz im Livestream. (www.sueddeutsche.de, 20.8.20)
Greta Thunberg: Klimaschützerin übergibt Petition an Angela Merkel Die Schwedin hat sich dafür am Donnerstag mit der Bundeskanzlerin in Berlin getroffen. Sie fordert von der EU, alle Investitionen in fossile Brennstoffe einzustellen. (www.zeit.de, 20.8.20)
Klimaschäden für unsere Wirtschaft: Studie zeigt höhere Kosten als erwartet Steigende Temperaturen durch den Ausstoß von Treibhausgasen können unserer Wirtschaft größeren Schaden zufügen als frühere Untersuchungen vermuten ließen – das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC). Die Wissenschaftler haben auf der Grundlage eines in dieser Form erstmals entwickelten Datensatzes des MCC genauer untersucht, wie sich der Klimawandel auf Gebiete wie etwa US-Bundesstaaten, chinesische Provinzen oder französische Départements auswirkt, also unterhalb der nationalstaatlichen Ebene. Wenn die CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe nicht umgehend reduziert werden, kann eine globale Erwärmung um 4 °C bis 2100 dazu führen, dass diese Regionen im Durchschnitt fast 10% ihrer Wirtschaftsleistung verlieren, und in den Tropen sogar mehr als 20%. (www.pik-potsdam.de, 20.8.20)
Mit Dialog und Eigensinn zur Nachhaltigkeit Das Swiss Green Economy Symposium SGES ist der umfassendste Wirtschaftsgipfel der Schweiz zum Thema Nachhaltigkeit. Am 1. September wird es sich im Theater Winterthur folgenden Fragen widmen: Wo braucht es Dialog? Wo braucht es Pioniere, die nachhaltig anpacken — auch wenn sie ungewöhnliche Wege wählen? Jetzt anmelden! (www.espazium.ch, 20.8.20)
Warum Beton klimaschädlich ist Der bedeutendste Baustoff der Welt hat ein Klimaproblem der besonderen Art. Bisher ist nicht klar, wie man den künstlichen Stein treibhausgasfrei bekommt. | Bei der meisten Technik entsteht der Großteil des Treibhausgases durch fossile #Energie. Nicht so bei Beton — der hat auch mit Ökostrom ein Klimaproblem. Und zwar gar kein so kleines, wie sich herausstellt. @spektrum_de (www.spektrum.de, 20.8.20)
Schweppe: "Grüner Wasserstoff wird eine Hauptrolle spielen" Gundolf Schweppe, Vorsitzender der Geschäftsführung von Uniper Energy Sales, über den Weg eines fossilen Energieversorgers in die Klimaneutralität. (www.energie-und-management.de, 20.8.20)
Arbeiten nach Corona | Warum Homeoffice gut fürs Klima ist. Mit Blick auf eine Zeit nach Corona muss sich insbesondere vor dem Hintergrund der virulenten Klimakrise die Frage gestellt werden, was wir als Gesellschaft aus den COVID-19-Erfahrungen lernen können. Die weltweiten CO2-Emissionen sind auf dem Höhepunkt der „Corona-Krise“ deutlich zurückgegangen, auch weil flexible Arbeitsstrukturen mit mehr Homeoffice weniger Pendelverkehr bedeuten. Das Homeoffice ist eine Möglichkeit, stau- und abgasgeplagte Städte dauerhaft zu entlasten und Emissionen im Verkehrsbereich zu senken. Die vorliegende Studie will die Frage beantworten: Wie viele CO2-Emissionen lassen sich durch Homeoffice einsparen? (act.gp, 20.8.20)
Klima-Dilemma: Meteorologe macht bei Markus Lanz düstere Zukunftsprognosen Der Sommer war in den letzten Jahren immer wieder zu heiß und zu trocken, eine Folge des Klimawandels. Der Meteorologe Sven Plöger erklärte am Mittwoch bei Markus Lanz, worauf wir uns einstellen müssen, wenn die Entwicklung so weiter geht – und warum zurzeit selbst Regenfälle nicht mehr viel helfen. - Der Beitrag Klima-Dilemma: Meteorologe macht bei Markus Lanz düstere Zukunftsprognosen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.8.20)
Verwaiste Büros: Bedeutet Homeoffice das Ende der Unternehmenskultur? Büros füllen sich kaum wieder. Viele Firmen entlassen ihre Angestellten in die Heimarbeit. Stirbt nun die viel beschworene Unternehmenskultur aus? (www.handelszeitung.ch, 20.8.20)
Keine Nachhaltigkeitstransformation ohne Arbeit Mit der sozial-ökologischen Transformation unserer Gesellschaft müssen Arbeit und Tätigsein neu gedacht werden. Was können die Folgen einer solchen Restrukturierung von Arbeit sein und wie tief reichen sie in andere Teilbereiche der Transformation? Mit diesen Fragen befasst sich Thomas Barth. (www.postwachstum.de, 20.8.20)
Das schlaue Heim braucht Vertrauen Technik für das Smart Home erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Intelligente Heizkörperthermostate oder digitale Sicherheitssysteme können dem Anwender viel Nutzen bieten. Sie helfen beim Einsparen von Kosten oder schützen das Haus, wenn der Eigentümer auf Reisen ist. Doch wenn durch die Geräte ein Schaden verursacht wird, steht der Verbraucher damit möglicherweise alleine da. Das Problem: Derzeit ist unklar, ob bei Fehlern in der Software, mit denen die Geräte arbeiten, die sonst übliche Produkthaftung greift. „Die Produkthaftungsrichtlinie ist 30 Jahre alte. Und das merkt man“, sagt Florian Stößel, Referent für die Themen Recht und Handel beim Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Denn rein rechtlich zählt Software nicht als ein Produkt. Somit sei es derzeit umstritten, ob die Richtlinie auf Software-Fehler anzuwenden ist. Hinzu kommt, dass ein Verbraucher gar nicht erkennen kann, ob ein Smart-Home-Gerät fehlerhaft ist. „Der Verbraucher kann ja nicht in den Code schauen“, so Stößel. „Selbst mit dem entsprechenden Expertenwissen lässt sich die Funktionsfähigkeit nicht nachvollziehen.“ - Das bedeutet: Wenn es zu einem Ausfall des Geräts kommt, kann der Nutzer nicht nachweisen, dass der Schaden aufgrund eines Software-Fehlers entstanden ist. Und er bleibt möglicherweise auf seinen Ko >| (www.geomar.de, 20.8.20)
Basisversorgung: Das Grundeinkommen ist ein Risiko - für alle Was taugt ein bedingungsloses Grundeinkommen? Sogar Telekom-Chef Höttges und andere prominente Köpfe sind dafür, trotzdem kann man vor einer Basisversorgung für alle nur warnen. (www.sueddeutsche.de, 20.8.20)
Druckfrisch: Das DKRZ-Jahrbuch 2018-19 Das DKRZ-Jahrbuch 2018-2019 ist im August 2020 erscheinen. Es zeigt einen Querschnitt der Arbeit am DKRZ, fasst die Ergebnisse wichtiger abgeschlossener Projekte zusammen und beleuchtet den Status laufender und neu begonnener Projekte. (www.dkrz.de, 20.8.20)
"Eco-Swaraj" — radikal-grüne Basisdemokratie in Indien Swaraj ist eine alte Philosophie der Selbstbestimmung, die Ghandis Unabhängigkeitskampf inspirierte. Nun nutzen sie Umweltaktivisten in Indien, um für einen grüneren Planeten zu kämpfen. (www.dw.com, 20.8.20)
"Mit E-Collecting stünde das Referendum in 2 Wochen, die Volksinitiative in 2 Monaten" Comeback für das E-Collecting: An den Aarauer Demokratietagen zum Thema "Demokratie im digitalen Zeitalter" stand die digitale Unterschriften-Sammlung für Initiativen und Referenden im Zentrum. Promoter Daniel Graf will es mit dem Corona-Rückenwind auf nationaler Ebene verankern. Es gibt aber auch Warner. Patrizia Laeri, Leiterin der Podiumsdiskussion der 12. Aarauer Demokratietage, grüsst nicht aus dem weiten und offenen Saal des Kultur- und Kongresshaus Aarau. Dort findet der Traditionsanlass des Zentrums für Demokratie Aarau (ZDA) in Normalzeiten statt. Sondern aus einem nüchternen Raum an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) – Coronazeit eben. 12. Aarauer Demokratietage 2020 – Zahlen zur digitalen Premiere Anmeldungen für den Zoom-Link: 175 Personen. Teilnahme-Peak: 95 Personen. Herkunft der Teilnehmenden: lokale und nationale Politikerinnen und Politiker, politische Parteien, Forschungsinstitute, Universitäten und Fachhochschulen, Lehrpersonen, Stadt... (www.swissinfo.ch, 20.8.20)
Fridays for Future: Klimaschutzaktivistinnen wollen Druck auf Deutschland erhöhen Zwei Jahre nach ihrem ersten "Schulstreik fürs Klima" ist Greta Thunberg zu Gast im Kanzleramt. Zusammen mit Mitstreiterinnen will sie Angela Merkel zum Handeln drängen. (www.zeit.de, 20.8.20)
2,35 Millionen Franken für den Jugendsport Das Sportamt der Stadt Zürich unterstützt den Jugendsport für das Jahr 2020 mit insgesamt 2,35 Millionen Franken. Von den Beiträgen profitieren 207 städtische Vereine und Organisationen, die im Kinder- und Jugendsport aktiv sind. Die Vereine melden rund 17 200 Kinder und Jugendliche, was einer Zunahme von rund 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. (www.stadt-zuerich.ch, 20.8.20)
Fridays for Future: Ein Besuch bei der Kanzlerin, wie nett Selbst Greta Thunberg und Luisa Neubauer erwarten wenig vom Treffen mit Angela Merkel. Fridays for Future stecken in der Krise, und das hat nicht nur mit Corona zu tun. (www.zeit.de, 20.8.20)
Ein "Klima-Corona-Vertrag" Der Umgang mit der aktuellen COVID-19-Pandemie könnte wertvolle Erkenntnisse für die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels liefern. Ein Forscherteam des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Parallelen zwischen der globalen Gesundheits- und der Klimakrise aufgezeigt und analysiert, was politische Entscheidungsträger und Bürger von der... (hpd.de, 20.8.20)
Deutschland testet Grundeinkommen: 1200 Euro pro Monat – einfach so 2016 sagte das Schweizer Stimmvolk deutlich Nein zum bedingungslosen Grundeinkommen. Nun startet ein Berliner Verein mit 120 Personen ein Experiment. Experten sind skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.20)
Studie: So viel Treibhausgas sparen Veganer*innen ein Wer sich vegan ernährt, tut etwas fürs Klima – und zwar nicht wenig: Ein Ökologe der Oxford-Universität hat errechnet, wie viel Treibhausgase ein einzelner Veganer jährlich einspart. Die Menge entspricht mehreren Flügen. - Der Beitrag Studie: So viel Treibhausgas sparen Veganer*innen ein erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.8.20)
Greenpeace: Homeoffice kann Millionen Tonnen an CO2 sparen - - - - - Telefon und Videokonferenz statt tägliche Autofahrten ins Büro: Laut einer Greenpeace-Studie könnten Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, wenn mehr Menschen öfter im Homeoffice arbeiten würden. [mehr] - - - - - Corona-Folgen: Viele Betriebe wollen mehr Homeoffice, 06.08.2020 - - - Homeoffice-Studie: Weniger Stress, mehr Produktivität, 22.07.2020 - - - Arbeiten in der Corona-Krise: Plötzlich Heimarbeiter, 01.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.8.20)
«Wie kann man an dieser Verkehrsachse Wohnungen bauen?» An der Zürcher Rosengartenstrasse wird ein Wohnhaus für 130 Studierende eröffnet. Die «NZZ» berichtet. Ausserdem in der Presse: die Zürcher Brunaupark-Überbauung und eine Wiener Ganztagesschule. (www.hochparterre.ch, 20.8.20)
Umstrittene Werbung: Wirbel um SVP-Kampagne Ein Video der Sonnenpartei schlägt hohe Wellen und löst bei der Leserschaft wie auch bei den Parteien heftige Diskussionen aus. (www.tagesanzeiger.ch, 20.8.20)
Lieber mehr Geld ausgeben, statt ein Wegwerfprodukt zu kaufen Gehen Elektrogeräte innerhalb von zwei Jahren kaputt, ist die Reparatur kostenlos. Tipps zum Umgang mit der Gewährleistung. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)
2019 betrug die schweizerische #Elektrizitätsproduktion 71,9 Milliarden Kilowattstunden ud83dudca1 Wir zeigen auf, aus welchen #Stromquellen sich der #Produktionsmix zusammensetzt. @BFEenergeia (energeiaplus.com, 20.8.20)
Mieter können Klima mit Sonnenstrom vom Balkon entlasten Die kleinen Geräte, die ihren Strom über Außensteckdosen direkt in die Wohnungsnetze leiten, könnten zusammen durchaus die Leistung eines Kohlekraftwerks ans Netz bringen, ohne Abgase oder aufwändigen Leitungsbau, ist die Verbraucherzentrale NRW überzeugt. Wie sich das entstehende Potenzial von mehr als 290 Gigawattstunden dezentraler Stromerzeugung pro Jahr ausschöpfen lässt, haben die Verbraucherschützer mit NRW-Umwelt- und Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser am Aktionsstand „Steck die Sonne ein!“ auf der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort besprochen. - Im Fokus stand die Aufklärung und Entbürokratisierung auf Seiten der Netzbetreiber. "Gerade für die vielen Mieterinnen und Mieter in Nordrhein-Westfalen ist die Stecker-Photovoltaik eine tolle Möglichkeit, die eigene Stromrechnung zu senken und gleichzeitig das Klima zu entlasten", sagte Heinen-Esser. Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, betonte: "Die Stecker-Photovoltaik räumt auf mit dem Klischee, dass nur Hauseigentümer von der Energiewende profitieren können. Auch Mieter können das – und zwar ganz direkt mit dem Solarstromgerät am eigenen Balkon." - Investition rechnet sich nach sechs Jahren - Für die Investition von 350 bis 500 Euro liefert ein Stecker-Photovoltaikmodul S >| (www.geomar.de, 20.8.20)
Peak Shaving senkt Kosten - Batterien helfen Industrie Strom zu sparen (oekonews.at, 20.8.20)
Klimaschutzbericht zeigt Defizite im Gebäudesektor Ein differenziertes Bild ergibt der Klimaschutzbericht für 2019, den das Bundeskabinett beschlossen hat. Die Treibhausgasemissionen sind gegenüber 2018 um fast 54 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (-6,3 Prozent) gesunken. Im Gebäudesektor kam es aber zu einer Erhöhung. (www.geb-info.de, 20.8.20)
Die Zivilgesellschaft vor Ort direkt unterstützen! Nur etwa 1% der OECD-Entwicklungsgelder kommt direkt zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort zu gut. Die Stimmen mehren sich, die finden, das sei viel zu wenig, Entwicklung müsse grundsätzlich neu gedacht werden. (www.alliancesud.ch, 20.8.20)
ZFV-Unternehmungen lancieren Menü-Nachhaltigkeits-Index Der Menü-Nachhaltigkeits-Index (MNI) wurde von den ZFV-Unternehmungen und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelt und soll Konsumenten und Köchen zu umweltschonenderen und ausgewogeneren Mahlzeiten motivieren. (www.htr.ch, 20.8.20)
„Welterschöpfungstag“ 2020 erstmals später im Jahr Der „Welterschöpfungstag“ steht symbolisch für jenen Tag im Jahr, an dem die Menschheit ihre natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat. Erstmals seit 50 Jahren wird dieser an einem späteren Tag ausgerufen als in den Jahren zuvor. Der verschobene Termin ist jedoch kein Grund zur Erleichterung - schließlich sei die Verschiebung auf den 22. August vorwiegend aufgrund der Corona-Pandemie erfolgt. Der Klimawandel macht also keine Pause. (www.krone.at, 20.8.20)
Ohne Elektro-Autos kein ausreichender Klimaschutz Für wirksamen Klimaschutz brauchen wir Elektro-Fahrzeuge. Eine Forschergruppe erklärt, warum daran kein Weg vorbeiführt. Zudem ist der Klimavorsprung von E-Autos vor Verbrennern deutlich gewachsen. Denn der Anteil Erneuerbarer am Strommix wächst. (www.energiezukunft.eu, 20.8.20)
Anthropogenic CO2 increase is unprecedented Even in earlier warm periods there were pulse-like releases of CO2 to the atmosphere. Today's anthropogenic CO2 rise, however, is more than six times larger and almost ten times faster than previous jumps in the CO2 concentration. This is the conclusion reached by a European research team led by the University of Bern. (www.eurekalert.org, 20.8.20)
Abrupt global climate change events occurred synchronously during last glacial period The abrupt climate warming events that occurred in Greenland during the last glacial period occurred very close in time to other rapid climate change events seen in paleoclimate records from lower latitudes, according to a new study, which reveals a near-synchronous teleconnection of climate events spanning Earth's hemispheres. (www.eurekalert.org, 20.8.20)
Gastro-Verband fordert Aussetzen des Heizpilz-Verbots Heizstrahler ermöglichen Außenbewirtung auch im Herbst – doch sie sind klimaschädlich und vielerorts verboten. In der Coronakrise setzt nun eine Debatte ein. (www.tagesspiegel.de, 20.8.20)
Hoher Plastikgebrauch schädlicher als Flugverkehr Der Flugverkehr gilt als einer der größten Klimakiller, was Schadstoffemissionen betrifft - doch wie Greenpeace nun enthüllt, ist der massive Plastikverbrauch weitaus schädlicher als Fliegen. In Österreich verursache die Produktion und Verbrennung von Tausenden Tonnen Plastik jährlich rund vier Millionen Tonnen CO2. Das entspreche etwa dem Anderthalbfachen des Flugverkehrs. Diese Emissionen könnten sich laut Prognosen in den nächsten 30 Jahren weltweit sogar verdreifachen. (www.krone.at, 20.8.20)
Merkel trifft Thunberg: Diesmal sollen dem Greta-Foto Taten folgen - - - - - Kanzlerin Merkel hat Greta Thunberg und einige Mitstreiterinnen zum Gespräch eingeladen. Die schwedische Klimaaktivistin erwartet von Deutschland und der EU konkrete Schritte für mehr Klimaschutz. Von Angela Ulrich. [mehr] - - - - - Thunberg: "Wie könnt ihr nur weiter wegschauen!", 23.09.2019 - - - Klimastreik in Stockholm: Mission Hilferuf, 05.07.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.8.20)
Klimaschutzpaket nutzen statt Heizöl tanken Die neue Heizsaison steht vor der Tür – und mit ihr die Frage, wann beispielsweise der Heizöltank am besten zu füllen ist oder welche Gaspreise einen im kommenden Winter erwarten werden. Oft ist die bange Frage: Hält die betagte Heizung noch den nächsten Winter durch? Dabei sind die Rahmenbedingungen für einen Umstieg in Sachen Heiztechnik so günstig wie nie zuvor. (www.umweltdialog.de, 20.8.20)
Arbeiten bei 38 Grad – So sehr lähmt Hitzestress die Wirtschaft Erstmals haben Forscher im Detail untersucht, wie stark die Arbeitsleistung durch zunehmende Hitzetage leiden dürfte. In der Schweiz dürfte dies vor allem in Städten und im Tessin der Fall sein. | «Ohne Anpassung an diese sich ändernden Bedingungen wird die Hitzebelastung zunehmen und neben Auswirkungen auf die Gesundheit auch die Produktivität beeinflussen», sagt Sven Kotlarski von Meteo Schweiz. «Beides sind wichtige gesamtökonomische Faktoren.» | Wie stark sich die zunehmende Hitze künftig auf die Arbeitsleistung in Europa auswirken dürfte, hat ein Forscherteam um Kotlarski und Ana Casanueva von der spanischen Universidad de Cantabria kürzlich untersucht. «Vermehrter Hitzestress ist eines der grossen Risiken des zukünftigen Klimawandels, global, in Europa und auch in der Schweiz», sagt Kotlarski. In der Schweiz nehme Hitzestress Rang eins oder zwei der Klimarisiken ein. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)
Wieso wir lokal einkaufen sollten – #WIRSINDZUKUNFT Regionale und saisonale Lebensmittel enthalten mehr Vitamine und Nährstoffe als importierte Produkte — und weisen eine deutlich bessere Ökobilanz auf. (commercial-publishing.ch, 19.8.20)
Mitarbeiter überwachen: Wie sehr sollten Chefs ihre Mitarbeiter im Homeoffice kontrollieren? Wie viel arbeiten Mitarbeiter im Homeoffice tatsächlich? Unternehmerin Anabel Ternès erzählt, welch abenteuerliche Überwachungstechniken manche Arbeitgeber anwenden — und wann Kontrolle etwas Positives sein kann. | „Ich weiß gar nicht, was meine Mitarbeiter im Homeoffice machen“ — dieser Satz begegnet mir momentan häufiger. Viele Führungskräfte und Unternehmer, die ich kenne, haben das Gefühl, ihre Mitarbeiter sind ihnen etwas entglitten. | Durch die Krise und die Arbeit im Homeoffice hat das Thema „Mitarbeiter kontrollieren“ eine ganz andere Relevanz bekommen. Ein Beispiel: Der Geschäftsführer eines älteren, traditionellen Unternehmens fragte mich, wie ich die Arbeitszeit meiner Mitarbeiter im Homeoffice messe. Er war erstaunt, als ich sagte: „Wir haben Vertrauensarbeitszeit. Wenn im Vertrag steht, dass sie jeden Tag acht Stunden arbeiten, rechne ich auch acht Stunden ab.“ (www.impulse.de, 19.8.20)
After two years of school strikes, the world is still in a state of climate crisis denial We can have as many meetings as we like, but the will to change is nowhere in sight. Society must start treating this as a crisis | Report: Vital time being lost to climate inertia, say activists | Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Anuna De Wever and Adélaïde Charlier (www.theguardian.com, 19.8.20)
Dorfkernentwicklung Für eine nachhaltige Dorfkernentwicklung sind Energie und Klima Schlüsselfaktoren. Denn die für das Leben in den Dorfkernen zentralen Aspekte Wohnen und Verkehr sind die grössten Energieverbraucher und somit CO2-Verursacher. | Dieser Ratgeber der Fachstelle Energie-Region soll Gemeinden und betroffenen Akteuren helfen, das Thema Energie ganzheitlich zu betrachten und rechtzeitig in die Entwicklung der Dorfkerne zu integrieren. Er liefert keine fertigen Lösungen, aber gibt Anregungen, um individuelle Lösungen zu finden. Zudem verweist er auf bestehende Hilfsmittel und gute Beispiele. | Im Ratgeber werden die folgende Inhalte thematisiert: Mit Energie in die Zukunft (Kommunikation und Kooperation) | Raumordnung und Dorfkernentwicklung | Viel Potenzial bei Einzelgebäuden | Ver- und Entsorgung aus und in der Region | Im Dorfkern für ein gutes Klima sorgen | Checkliste: An alles gedacht? Mit Energie in die Dorfkernentwicklung! (www.local-energy.swiss, 19.8.20)
Wasserkraft muss bleiben – stoppt die einseitige Umweltpolitik! Überzogene Umweltauflagen und insbesondere der hessische „Mindestwassererlass“ führen zu einer existenzbedrohenden Lage der Wasserkraft in Hessen. Durch den neuen Erlass wird das an den Anlagen vorbeizuleitende Mindestwasser gegenüber der alten Regelung um das bis zu Dreifache und mehr erhöht. Dieses Wasser steht den Anlagen nicht mehr zur Erzeugung absolut CO2-freier, stetig verfügbarer erneuerbarer Energie zur Verfügung. Im Mittel der Anlagen in Hessen wird die Stromerzeugung so um mehr als 20% reduziert, in einzelnen Fällen sind es sogar über 50% — mit verheerenden Auswirkungen: Rund 90% der 621 Wasserkraftanlagen in Hessen sind betroffen, viele der Anlagen können nicht mehr kostendeckend betrieben und müssen stillgelegt werden. „Bei weiterer Umsetzung des Mindestwassererlasses durch die hessische Ministerialbürokratie sind rd. 70% der Anlagen in Hessen in ihrer Existenz bedroht. Die wertvollste, weil sauberste und stetig verfügbare, erneuerbare Energieerzeugung … (hans-josef-fell.de, 19.8.20)
Ohne Publikum: Der Wert der Präsenz-Kommunikation Zuschauer machen Sport zum Erlebnis, ebenso Konzerte oder Kinobesuche. Das machte die Coronakrise deutlich. (www.persoenlich.com, 19.8.20)
Energiewende in den USA: Schweizer Firma finanziert Solarstrom für Kalifornien Blackouts lähmen derzeit den Westen der Vereinigten Staaten. Solaranlagen in Nevada sollen die Lücke füllen – mit Geld aus Zug. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)
Climate Labs: Diese Klima-App errechnet den CO2-Fußabdruck Über die Klimaschutz-App des Start-ups Climate Labs können Nutzer sich ihren CO2-Fußabdruck ausrechnen lassen. Anschließend kann der Ausstoß durch eine Spende ausgeglichen werden. Der Zeitpunkt für den Start ist jedoch ungünstig. (to.welt.de, 19.8.20)
Trends 2020 – Moralische Nachhaltigkeit Die Nachhaltigkeit hat viele Gesichter. Sie betrifft nicht nur das Material und das Design, sondern auch den Umgang mit den Menschen, die das Produkt herstellen. (meter-magazin.ch, 19.8.20)
Klimaschutz erfolgreich aufgeschoben Deutschland hat 2019 sechs Prozent weniger Treibhausgase verursacht als im Vorjahr, zeigt der neue Klimaschutzbericht. Wegen Corona und milder Witterung könnte nun das Klimaziel für 2020 noch erreicht werden. Zufallserfolge seien keine Klimapolitik, kritisieren die Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 19.8.20)
Spielfilm „Tesla“ im Kino: Der Pionier, der sich googelte Gleichstrom/Wechselstrom: Ein Biopic über den Elektrizitätsforscher Nikola Tesla arbeitet mit semidokumentarischen Mitteln. mehr... (www.taz.de, 19.8.20)
Regierungsrat befürwortet Konzession für Kraftwerk Trift Der Regierungsrat des Kantons Bern unterstützt das Konzessionsgesuch der Kraftwerke Oberhasli (KWO) für den Bau eines neuen Speicherkraftwerks an der Trift. Das geplante Kraftwerk würde massgeblich dazu beitragen, dass die Ziele der Energiewende in der Schweiz erreicht werden können. Der Grosse Rat wird in der Wintersession über das Gesuch befinden. (www.be.ch, 19.8.20)
Klimaschutzbericht zeigt Politikversagen von Schwarz-Rot im Verkehrsbereich Die CO2-Emissionen im Verkehr steigen laut Klimaschutzbericht der Bundesregierung 2019 um 1,2 Millionen Tonnen CO2 weiter an anstatt zurückzugehen. Die Zahlen kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Der heute veröffentlichte Klimaschutzbericht für 2019 zeigt ein Politikversagen der schwarz-roten Bundesregierung. Angesichts gestiegener CO2-Emissionen und mangelhafter Maßnahmen, die ohne Corona-Sondersituation 2020 sogar zu 3 Millionen zusätzlichen Tonnen CO2 nur im Verkehrssektor führen, müssen kurzfristig wirksame Maßnahmen umgesetzt werden. Eine der wichtigsten Entscheidungen ist ein Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen sowie die generelle Absenkung der Höchstgeschwindigkeiten außerorts auf 80 km/h und 30 km/h in den Städten. Damit können sofort bis zu acht Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Wir fordern außerdem ein sofortiges Ende der Förderung von Plug-in-Hybriden wie dem Monster-SUV VW Touareg PHEV mit im Realbetrieb … (www.duh.de, 19.8.20)
COVID-19: Die Krise bewältigen Gemeinsam für eine globale Lösung Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf unser Leben und unsere Gesellschaft — und was können wir tun, um unsere Gesundheitssysteme zu stärken, um Unternehmen, Arbeitsplätze und Bildungssysteme zu schützen und Finanzmärkte und Wirtschaft zu stabilisieren? (www.oecd.org, 19.8.20)
Zukunft schreiben: Klimawandel und Ernährung Wir forschen, entwickeln und bilden für bewussten Energiekonsum, erneuerbare Energien und durch Forschung und Entwicklung, Workshops. | GianLuca hat seine Maturarbeit am Gymnasium Kirschgarten in Basel geschrieben und 2020 am Wettbewerb «Zukunft schreiben» teilgenommen. Für uns hat er die wichtigsten Punkte seiner Arbeit in die Form eines Blogbeitrags gegossen. (oekozentrum.ch, 19.8.20)
Deutschland auf Platz 1: EU-Staaten fördern weiterhin fossile Brennstoffe Strengere CO2-Ziele der EU-Kommission, öffentliche Bekenntnisse für mehr Klimaschutz und globale Streikbewegungen – trotzdem geben die EU-Staaten weiterhin Milliarden für klimaschädliche Subventionen aus. Von OLE KRACHT (katapult-magazin.de, 19.8.20)
Schafft die Schweiz die Energiewende im Verkehr? Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Besonders gefordert ist der Verkehr. Schweizer Forscher meinen, das Ziel könnte erreichbar sein. (s.swissin.fo, 19.8.20)
Was für und was gegen ein Verbot von Öl- und Gasheizungen spricht Manche hinterfragen nie, wie sie ihr Heim warm halten. Öl und Gas gelten, weil klimaschädigend, als pfui (www.derstandard.at, 19.8.20)
Leitungsbau: Verschiedene Faktoren beeinflussen die Kosten Strom ist in unserem Leben so selbstverständlich wie allgegenwärtig. Ohne ihn läuft weder unser gesellschaftliches noch unser wirtschaftliches Leben. Als Rückgrat der Schweizer Stromversorgung spielt das Übertragungsnetz für die Versorgungssicherheit eine zentrale Rolle. | Das Netz muss modernisiert werden | Diese Sicherheit hat einen Preis. Zum einen kosten Unterhalt und Betrieb. Zum anderen muss das Netz erneuert und ausgebaut werden, um die Herausforderungen der Stromversorgung auch in Zukunft meistern zu können. Treibende Faktoren sind die Liberalisierung des Strommarkts sowie der Wandel in Stromkonsum und -produktion: ist in den nächsten Jahren in Europa mit der Abschaltung von weiteren Kern- und Kohlekraftwerken zu rechnen, speisen mehr Wind- und Solaranlagen ins Netz ein. Die daraus resultierenden strukturellen Engpässe im Schweizer Netz werden bereits heute sichtbar. Um die Wirtschaftlichkeit des Schweizer Stromsystems zu sichern, müssen diese Engpässe beseitigt werden. (www.swissgrid.ch, 19.8.20)
Klimaschäden für die Weltwirtschaft größer als gedacht Empirische Studie unter MCC-Federführung kommt auf 7 bis 14 Prozent Verlust von Wirtschaftsleistung im Jahr 2100. Jede Tonne CO2, die 2020 emittiert wird, verursacht umgerechnet 76 bis 148 Euro Schäden. | Deutschlands #CO2Preis startet 2021 mit 25 Euro je Tonne — doch der Schaden (#SocialCostOfCarbon) durch die Emission beträgt 76 bis 148 Euro. Studie auf Basis von Daten aus 1500 Regionen in 77 Ländern, geleitet von @mkalkuhl (@MCC @MCC_Berlin (www.mcc-berlin.net, 19.8.20)
Anpassung an den Klimawandel: Bundesrat verabschiedet Aktionsplan für 2020–2025 Häufigere Hitzewellen und Trockenperioden, zunehmende Naturgefahren wie Hochwasser und Erdrutsche, Veränderungen der Tier- und Pflanzenvielfalt: Der Klimawandel prägt unsere Umwelt bereits heute und wird dies in Zukunft noch stärker tun. Der Bundesrat hat deshalb am 19. August 2020 den Aktionsplan 2020—2025 zur Anpassung an den Klimawandel verabschiedet. Dieser setzt die bisherige Politik fort und enthält Massnahmen, um die Risiken des Klimawandels zu bewältigen und die Anpassungsfähigkeit von Natur, Gesellschaft und Wirtschaft zu steigern. (www.admin.ch, 19.8.20)
Das fliegende CO2-Müsli Was bringt eine veränderte Ernährung fürs Klima? Der Biomüsli-Hersteller Mymuesli meint, es reiche, ein paar Lebensmittel nicht so oft zu essen oder auszutauschen, um die CO2-Emissionen eines Fluges einzusparen. Ist da was dran (www.klimareporter.de, 19.8.20)
Verliert die ältere Generation den Anschluss? 57,6 Prozent der Deutschen fürchten, dass die ältere Generation in der digitalisierten Arbeitswelt abgehängt wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage. (www.haufe.de, 19.8.20)
Erneuerbare verdrängen fossile Brennstoffe Die Schweiz hat 2017 Ja gesagt zur Klimawende. Der Bundesrat hat «Netto Null» bis 2050 beschlossen. Jetzt beginnt die Arbeit. | Die Politik weltweit beschliesst seit Jahren, aktiv gegen die Klimaerwärmung vorzugehen. Taten müssen endlich den Worten folgen. | Leere Worte beim Klimaschutz | «Alle Welt» spricht vom Klimaschutz. Eine der Hauptursachen der Klimaerwärmung sind die fossilen Energien. Diese zu reduzieren ist also beschlossene Sache. Auch die Schweiz macht mit. Nur — nach wie vor subventioniert «alle Welt» diese fossilen Energien mit unglaublichen Milliarden jährlich. «Aber gleichzeitig fördern die EU-Mitgliedsländer mit einer endlosen Reihe von Fördergeldern und Vergünstigungen den Verbrauch von fossilen Treib- und Brennstoffen.» (www.journal21.ch, 19.8.20)
Ölindustrie fackelt Gas ab – Diese Feuer könnten vermieden werden Weil sich der Verkauf nicht lohnt, verbrennen Firmen weltweit grosse Mengen Gas. Dass dabei klimaschädliche Substanzen in die Atmosphäre gelangen, nehmen sie in Kauf. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)
Fracking-Boom befeuert klimaschädliches "Flaring" Ölfirmen fackeln große Mengen Gas ab, weil sich die Verwertung nicht lohnt. In den USA nimmt die Praxis dramatische Ausmaße an. (www.sueddeutsche.de, 19.8.20)
Energieprofessor Volker Quaschning im Interview: Faktencheck Elektroauto Zu jedem kritischen Partytalk gehören die angeblichen Defizite der Elektromobilität. Aber die Kinderarbeit! Aber die seltenen Erden! Aber, aber, aber! Der Faktencheck von Energieprofessor Volker Quaschning. (taz.de, 19.8.20)
Die 2000-Watt-Gesellschaft: Was ist das? KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Wenn man den gesamten Primärenergie-Bedarf eines Landes auf dessen Einwohnerinnen und Einwohner bezieht, erhält man den Pro-Kopf-Verbrauch. Wenn man diese Zahl (in Kilowattstunden) durch die 8760 Stunden des Jahres dividiert, erhält man eine Dauerleistung (in Kilowatt oder Watt). In der Schweiz macht diese derzeit rund 4700 Watt aus [Quelle]. Pro Kopf und im Durchschnitt muss diese Leistung permanent eingesetzt werden, damit unser Leben so funktioniert, wie wir es kennen. Die Energie stammt aus Kraftwerken im In- und Ausland, aber auch aus den fossilen Energieträgern Öl und Gas. | Für die erforderliche Verbrauchsreduktion stehen im Wesentlichen zwei Strategien zur Verfügung: Effizienz und Lebensstil. |Effizienz hilft aus privater Sicht vor allem im Bereich des Wohnens — dieser ist für rund ein Viertel des gesamten Verbrauchs verantwortlich. Hochwertig sanierte Gebäude benötigen viel weniger Energie und können zudem mit effizienten Wärmepumpen beheizt werden. Auch der Stromverbrauch … (www.powernewz.ch, 19.8.20)
Schadensrekorde bei Bäumen: Klimaziel lebt, Wald stirbt Deutschland stieß 2019 deutlich weniger CO2 aus und nähert sich so dem Klimaziel. Aber Dürre und Käfer killen mehr Bäume als zuvor. mehr... (www.taz.de, 19.8.20)
"Polarstern" kommt zu früh am Nordpol an Das Expeditionsschiff hat einen "schnellen Ritt" hinter sich: Früher als geplant ist es am Nordpol eingetroffen. Grund dafür ist die rasante Eisschmelze, die vom Klimawandel immer weiter beschleunigt wird. (www.dw.com, 19.8.20)
Vor 40 Jahren stieg Reinhold Messner im Alleingang auf den Mount Everest Im August 1980 stieg der Südtiroler erstmals im Alleingang auf den höchsten Berg der Welt. Eine Erinnerung an einen Meilenstein des Alpinismus. (www.faz.net, 19.8.20)
7 Selbstversorgung-Tipps, die jede*r umsetzen kann Wer sein eigenes Obst und Gemüse anbauen will, muss nicht auf dem Land leben – diese Tipps für Selbstversorgung klappen auch in der Stadt und teilweise sogar ohne Balkon. Außerdem zeigen wir, womit du dich neben Lebensmitteln noch selber versorgen kannst. - Der Beitrag 7 Selbstversorgung-Tipps, die jede*r umsetzen kann erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.8.20)
Neubau an Zürcher Rosengartenstrasse: Studentenhochburg an der «Pesttangente» Am Rosengarten in Wipkingen wird ein neues Wohnhaus für 130 Studierende eröffnet. Der Verkehrslärm war beim Bau eine spezielle Herausforderung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.8.20)
Ressourcen-Konto überzogen Christine Wenzl, Nachhaltigkeitsexpertin des BUND, im Interview zum Erdüberlastungstag am 22. August. (www.bund.net, 19.8.20)
Wie Berliner Mieter unter einer Sanierung während der Pandemie leiden Homeoffice ohne Wasser, Arbeiten ohne Abstand: Mehr als 800 Wohnungen in Lichtenberg werden saniert - auf die Mieter wird keine Rücksicht genommen. (www.tagesspiegel.de, 19.8.20)
Trauerspiel um die Energiestrategie im Kanton Bern - Bei der Energienutzung und der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien wurden die Zwischenziele der der kantonalen Energiestrategie deutlich verfehlt. Lichtblicke seien die Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie und die Entwicklung der Elektromobilität, schreibt der Kanton. Allerdings entsprechen die Ziele, die man sich 2006 gesetzt hat, längst nicht mehr den heutigen Erfordernissen. - - Pressedienst/Redaktion - Die Umsetzung der kantonalen Energiestrategie ist nur sehr bedingt auf Kurs, wie der Berner Regierungsrat selber eingesteht. Mit der Stilllegung des Atomkraftwerks Mühleberg Ende 2019 und gleichzeitiger Zunahme der Stromproduktion aus erneuerbarer Energie, insbesondere von Solarstrom, habe man das Bereichsziel «Stromerzeugung» erreicht. Allerdings liegt das Ziel insgesamt bei 80% erneuerbarem Strom und erreicht wurden bis Ende 2018 lediglich 68%. - Als Erfolg verbucht die Regierung die Marktentwicklung der Elektromobilität mit einer Zunahme von 0,9% am gesamten Fahrzeugpark im Kanton. Der Kanton Bern beteilige sich an den Kosten öffentlich zugänglicher Ladestationen für Elektrofahrzeuge von Unternehmen und öffentlichen Verkehrsbetrieben. - In den Bereichen «Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien» und «Energienutzung im Gebäudebereich» wurden die Zwischenziele nicht einmal halbwegs erfüllt. Die Sanierungsrate der Geb& >| (www.sses.ch, 19.8.20)
Arzt über seine Klimasprechstunde: „Klimaschutz ist Prävention“ Der Klimawandel kann krank machen. Der Arzt Ralph Krolewski aus dem nordrhein-westfälischen Gummersbach bietet deshalb eine Klimasprechstunde an. mehr... (www.taz.de, 19.8.20)
Pummelfisch soll Wasserkraft umweltfreundlicher machen An Turbinen sterben viele Fische. Mithilfe eines Roboterfisches wollen Forscher etwas dagegen unternehmen. (www.tagesspiegel.de, 19.8.20)
Kommentar: Klimaschutzbericht 2019 kein Grund für Entwarnung Zum Beschluss des Klimaschutzberichts im Kabinett erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) (www.bund.net, 19.8.20)
Einsicht in eine verfehlte Klimapolitik reicht nicht - Der Klimaschutzbericht zeigt vor allem eins: Ein EU-Emissionshandel mit klaren Preissignalen wirkt. - (www.gruene-bundestag.de, 19.8.20)
Corona ist keine Klimapolitik Was die Bundesregierung nicht schaffte, kann einem Virus gelingen: Deutschland erreicht sein Klimaziel für 2020. So kann es aber nicht weitergehen. - (www.klimareporter.de, 19.8.20)
ZSW untersucht Wiederaufbereitung von Kobalt, Lithium und Naturgrafit für neue Zellen Das baden-württembergische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Studie über zwei Jahre. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut übergab dem ZSW am 19. August 2020 den Förderbescheid über 870 000 Euro. „Hochwertiges Recycling ist eine Schlüsselkompetenz für den Industriestandort Baden-Württemberg. Nachhaltige und wettbewerbsfähige Wertschöpfungsketten müssen in Zukunft auch eine optimale Verwertung von Produkten am Ende der Nutzungsphase berücksichtigen“, sagte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut. Beim Recycling von Batterien würde mit dem Projekt RecycleMat ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung geplant. - „Der künftige Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge und zur kurzzeitigen Ökostromspeicherung wird enorm sein“, sagt Dr. Margret Wohlfahrt-Mehrens, kommissarische Leiterin der Batterieforschung am ZSW in Ulm. „Die Entwicklung eines Recyclingkonzepts, mit dem Rohstoffe in ausgedienten Batterien möglichst vollständig rückgewonnen werden, kann entscheidend zu einer nachhaltigen Rohstoffversorgung führen und den Material- und Energiebedarf für neue Zellen erheblich reduzieren.“ - Batterie-Rohstoffe recyceln reduziert Abhängigkeiten - Als Kathodenmaterial werden derzeit Übergangsmetall-Schic >| (www.enbausa.de, 19.8.20)
JKU-Forscher sucht nach Ersatz für giftige Metalle An der Entwicklung einer neuen Methode zum Erzeugen von Wasserstoff, bei der als Katalysator keine teuren Edelmetalle wie Platin eingesetzt werden, arbeiten Linzer Forscher. Die Rolle des Metalls nimmt in dem innovativen Verfahren ein Polymer auf Basis von Dopamin ein - einer Substanz, die eigentlich als Botenstoff im Nervensystem fungiert. (www.krone.at, 19.8.20)
Thunberg und Neubauer beklagen Leugnung der Klimakrise In einem Meinungsbeitrag haben die Klimaaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer beklagt, dass die Welt die Klimakrise noch immer leugne. Zwei Jahre dauern die Schulstreiks nun schon an, noch immer sei nirgends ein Wille zum Wandel in Sicht. (www.welt.de, 19.8.20)
Papst kritisiert Coronahilfen für unethische Unternehmen Papst Franziskus fordert menschenwürdige Arbeitsplätze, Gemeinwohlorientierung und ökologische Nachhaltigkei. (www.diepresse.com, 19.8.20)
Umfassende Neuausrichtung der Abstimmungsinformationen der Stadt Zürich Die Abstimmungsinformationen der Stadt Zürich erscheinen ab dem Urnengang vom 27. September 2020 in neuer Aufmachung. Die neue Abstimmungspublikation ist leserfreundlich, digital verknüpft und berücksichtigt unterschiedliche Lesebedürfnisse. Sie wird neu im handlichen A5-Format angeboten. Auch das Online-Angebot wurde verbessert. (www.stadt-zuerich.ch, 19.8.20)
Veröffentlichungen zum EU-Mercosur-Handelsabkommen Analyse des Abkommens zwischen der Europäischen Union und dem MercosurAnalyse des Abkommens zwischen der Europäischen Union und dem Mercosur16. Januar 2020Mehr EU-Mercosur: Angriff auf Klimaschutz und MenschenrechteEU-Mercosur: Angriff auf Klimaschutz und Menschenrechte23. September 2019Mehr … (power-shift.de, 19.8.20)
Der Bundesrat aktualisiert den Aktionsplan zum Klimawandel Hochwasser, Murgänge, Hitze und Schäden an der Infrastruktur: Die Bewältigung des Klimawandels wird die Schweiz Milliarden kosten. Nun hat der Bundesrat seinen Aktionsplan angepasst, mit dem Katastrophen besser vorgebeugt und die Folgen minimiert werden sollen. (www.nzz.ch, 19.8.20)
„Wir werden Merkel sagen, dass sie sich der Klima-Notlage stellen muss“ Am Donnerstag wird die Kanzlerin mehrere Klimaaktivistinnen empfangen – darunter Greta Thunberg und Luisa Neubauer. In einem Meinungsbeitrag beklagen die Aktivisten, dass die Welt die Klimakrise noch immer leugne. (www.welt.de, 19.8.20)
Einsatz erneuerbarer Energien intelligent gesteuert - Das CSEM hat eine intelligente Plattform entwickelt, mit der die Produktion und der Verbrauch erneuerbarer Energien auf der Stufe eines ganzen Quartiers gesteuert und geplant werden können. Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, Batterien, Elektrofahrzeugparks: Die Steuerung integriert sämtliche Parameter und entwickelt in Echtzeit eine Strategie zur Kostenminimierung. Zwei dieser Systeme werden in Schweizer Einfamilienhäusern eingesetzt. - - Pressedienst - Sonnenkollektoren, Wärmepumpten, Batterien: Immer mehr moderne Wohnhäuser werden mit Anlagen zur Erzeugung oder Speicherung von Wärme, Strom und Gas ausgerüstet, die mit dem Stromnetz verbunden sind. Auf der Stufe eines ganzen Quartiers bilden diese dezentralen und intermittierend arbeitenden Systeme ein komplexes Netzwerk, das in zunehmendem Masse Verbrauchselemente wie öffentliche Elektrofahrzeugparks integriert. - Wie lässt sich der Betrieb dieser Multi-Energie-Systeme steuern und die Verbrauchskosten optimieren? Soll die Energie dann verbraucht werden, wenn sie erzeugt wird? An das Netz verkauft werden? Oder für einen späteren Einsatz gespeichert werden? Und wie lassen sich die verschiedenen Energiequellen unter den Verbrauchern verteilen, wenn es sich um Selbstverbraucher-Gruppen handelt? - Ein Dirigent, der die Produktion und den Verbrauch überwacht - Das CSEM hat ein intellige >| (www.sses.ch, 19.8.20)
»Ein Influencer muss zu Ihren Zielen passen« Influencer und ihr Potenzial werden im Marketing immer wieder diskutiert. Doch wie kann die Buchbranche von den Meinungsmachern profitieren und wo findet man die besten Influencer? Unsere pubiz-Referentin Alina Ludwig gibt im Interview Auskunft. ... mehr - The post »Ein Influencer muss zu Ihren Zielen passen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 19.8.20)
Schafft die Schweiz die Energiewende im Verkehr? Die Messlatte liegt hoch: Bis 2050 soll die Schweiz klimaneutral sein. Besonders gefordert ist der Verkehr. Ist das Ziel zu erreichen? Schweizer Forscher halten es für möglich – unter gewissen Voraussetzungen. Eine klimaneutrale Schweiz bis 2050, das hat die Schweizer Landesregierung vor einem Jahr versprochen. "Netto Null", heisst die Lösung für das ambitionierte Ziel. Unter dem Strich soll die Schweiz in 30 Jahren keine Treibhausgas-Emissionen mehr ausstossen. Allein der Strassenverkehr ist für rund einen Drittel der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Diese haben in den letzten Jahren zwar ein wenig abgenommen. Doch schon 2019 verzeichnete das Bundesamt für Energie (BFE) wieder eine leichte Zunahme. Wie also soll das Ziel der Klimaneutralität in der Schweiz erreicht werden? Der Bundesrat sei überzeugt, dass "die CO2-Emissionen in den Bereichen Verkehr, Gebäude und Industrie mit heute bekannten Technologien und dem Einsatz erneuerbarer Energien bis 2050 um bis zu 95... (www.swissinfo.ch, 19.8.20)
„Wasserstoff ist das Öl von morgen“ Bei der Energiewende setzt die Politik auf Wasserstoff. Doch bislang entsteht bei dessen Produktion schädliches CO2. Zwei Experten erklären, wie sich der Energieträger klimafreundlich herstellen ließe – und warum Deutschland sich dabei selbst ausbremst. (www.welt.de, 19.8.20)
FAQ Abgasskandal: Antworten auf Ihre Fragen Vor fast fünf Jahren wurde bekannt: VW hat allein in Deutschland 2,5 Millionen Autos mit illegaler Motorsteuerung ausgeliefert. Im Prüfstand funktionierte die Abgasreinigung korrekt. Sobald die Autos jedoch auf der Straße unterwegs waren, schaltete die Motorsteuerung sie ab. Der Bundesgerichtshof hat geurteilt: VW muss Opfer des Abgasskandals entschädigen und die Autos zurücknehmen. Neu: Auch bei Benzin-Motoren hat der VW-Konzern offenbar illegal getrickst. (www.test.de, 19.8.20)
Die besten Anbieter für Carsharing: Share Now, Cambio & Co. Autos stehen die meiste Zeit unbenutzt herum. Schlauer wäre, wenn nicht jeder eines rumstehen hätte – sondern wenn wir Autos gemeinsam nutzen würden. Utopia stellt Anbieter wie Share Now, Flinkster, Cambio, Stadtmobil und Philosophien (privat, organisiert, free floating) vor. - Der Beitrag Die besten Anbieter für Carsharing: Share Now, Cambio & Co. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.8.20)
Sind alternative Antriebe klimafreundlicher? Sollen vermehrt strom- und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge zum Klimaschutz beschafft werden? Aktuelle Ergebnisse einer Umweltbilanz im Auftrag von Stadt und Kanton Zürich zeigen, welche Antriebsarten in der Gesamtbilanz am klimafreundlichsten sind. Text von Thomas Stoiber, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Baudirektion Kanton Zürich und Peter Hofmann, Umwelt- und Gesundheitsschutz Stadt Zürich. Artikel aus der «Zürcher […] (naturschutz.ch, 19.8.20)
Abgasskandal: Manipulation auch bei Audi-Benziner? Nach Funden bei diversen Diesel-Modellen mehren sich nun auch bei einem Audi mit Benzin-Motor Indizien für eine illegale Abschalteinrichtung. Interne VW-Unterlagen erhärten den Verdacht. Von Nick Schader. (www.tagesschau.de, 19.8.20)
Klimaerwärmung durch CO2 bereits 1896 publiziert - Seither immer wieder in Medien thematisiert (oekonews.at, 19.8.20)
Klima- und Ressourcenschutz am Scheideweg: Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten Klima- und Ressourcenschutz am Scheideweg: Erdüberlastungstag rückt drei Wochen nach hinten - Pascal Molinario - 19.08.2020 | 07:24 Uhr - - - - - - - - - - - Ab Samstag hat die Menschheit nach Berechnungen des Global Footprint Network alle Ressourcen verbraucht, die ihr bei nachhaltiger Nutzung für das gesamte Jahr zur Verfügung gestanden hätten - durch die Coronakrise ist das Tempo der Übernutzung dieses Jahr gesunken | Gemeinsame Pressemitteilung von Germanwatch, BUNDjugend, FairBindung, NAJU - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (19. Aug. 2020). Am Samstag (22. August) ist der globale Erdüberlastungstag. Der Tag markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Um den aktuellen Ressourcenverbrauch zu decken, bräuchten wir derzeit 1,6 Erden. Aufgrund der Corona-Pandemie rückt der Tag in diesem Jahr erstmals gut drei Wochen nach hinten. BUNDjugend, FairBindung, Germanwatch und NAJU warnen jedoch: Dieser Effekt könnte schon im kommenden Jahr wieder verpufft sein, wenn der Weg aus der Coronakrise nicht ressourcenschonend gelingt. - „Dass sich der Erdüberlastungstag dieses Jahr nach hinten verschiebt, ist allein >| (germanwatch.org, 19.8.20)
Blei: Warum das Schwermetall so gefährlich für Kinder ist 800 Millionen Kinder leiden weltweit an Bleivergiftungen. Umweltexperte Nicholas Rees erklärt im Interview, wie das gefährliche Schwermetall ganze Generationen krank macht — und was dagegen getan werden muss. | Ich höre immer: Das #Lithium in #Elektroauto-Batterien ist ein Umweltproblem. Dabei ist es die herkömmliche #Bleibatterie im Auto, die Millionen Kinder vergiftet. Wir brauchen ein Exportverbot für Elektronikschrott! @VQuaschning (www.spiegel.de, 19.8.20)
Meinungsfreiheit: Rettet die Wahrheit! Es gehört zum guten Ton, vor Einschränkung der Meinungsfreiheit zu warnen. Doch die Demokratie ist darauf angewiesen, dass nicht jeder Unsinn die Debatte bestimmt. (www.zeit.de, 19.8.20)
Heating our climate damages our economies - study reveals greater costs than expected Rising temperatures due to our greenhouse gas emissions can cause greater damages to our economies than previous research suggested, a new study shows. Scientists from the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) and the Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC) took a closer look at what climate change does to regions at the sub-national level, such as US states, Chinese provinces or French départments, based on a first-of-its-kind dataset. (www.eurekalert.org, 19.8.20)
Out of sync: Ecologists report climate change affecting bee, plant life cycles Reporting on the first community-wide assessment of 67 bee species of the Colorado Rockies, ecologists Michael Stemkovski of Utah State University and Rebecca Irwin of North Carolina State University say "phenological mismatch," changing timing of life cycles between bees and flowers, caused by climate change, has the potential to disrupt a mutually beneficial relationship. (www.eurekalert.org, 19.8.20)
Grönland: "Point of no return" für das ewige Eis? Auf Grönland sind die Gletscher aus der Balance geraten. Was heißt das für den Klimawandel? Außerdem im Nachrichtenpodcast: Russlands Einfluss auf Belarus (www.zeit.de, 19.8.20)
Die Schweiz will im östlichen Mittelmeer den Weltfrieden retten – das ist einen Versuch wert, auch wenn die Vorzeichen schlecht stehen Bern bietet der Türkei und Griechenland die Guten Dienste an. Die neutrale Schweiz wäre im Streit um Zypern und Erdgas als ehrliche Vermittlerin prädestiniert. (www.nzz.ch, 19.8.20)
Green Pioneers: gemeinsam für eine grünere Telekom Die Deutsche Telekom will noch nachhaltiger werden, das ist auch Teil der Konzernstrategie. Aber wie treibt man ein abstraktes Thema wie Nachhaltigkeit in einem Großkonzern voran? Gemeinsam mit besonders engagierten Mitarbeitern: In der „Green Pioneer-Community“ setzen sich rund 250 Beschäftigte aus den unterschiedlichsten Abteilungen für einen grünen „Wandel von innen“ ein. (www.umweltdialog.de, 19.8.20)
Mehr Klimaschutz in Entwicklungsländern: Die Schweiz erhöht ihren Beitrag an den Grünen Klimafonds Der Bundesrat hat im Kampf gegen den Klimawandel einen Entscheid mit Signalwirkung gefällt: Die Schweiz unterstützt in den kommenden vier Jahren den Grünen Klimafonds mit insgesamt 150 Mio. USD. Dies hat der Bundesrat am 19. August 2020 entschieden. Der globale Klimafonds unterstützt Entwicklungsländer bei der Umsetzung der Klimakonvention der Vereinten Nationen. Er finanziert in diesen Ländern Massnahmen zur Minderung von Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel. (www.admin.ch, 19.8.20)
Für mehr Krisenfestigkeit auf Nachhaltigkeit setzen Mehr Nachhaltigkeit ist das richtige Instrument, um Gesellschaften resilienter gegen Krisen zu machen. Das betont die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030. In einem Impulspapier empfiehlt sie, die vorhandenen politischen Strukturen für mehr Nachhaltigkeit zu stärken. (www.umweltdialog.de, 19.8.20)
So werden Menschen „klimafit“ Die Klaus Tschira Stiftung ermöglicht, dass mehr Menschen „klimafit“ werden. Aus einer Idee des WWF wurde mithilfe von Stiftungen, einem Forschungsverbund und Volkshochschulen ein einzigartiges Bildungsprogramm. (www.umweltdialog.de, 19.8.20)
Fenster als Solarkraftwerk Rekordeffizienz für durchsichtige Solarzellen - Prototyp aus einem organischen Halbleitermaterial erreicht relativ hohen Wirkungsgrad - (www.wissenschaft-aktuell.de, 19.8.20)
Ab wann ist die Heizkostenverteilung nicht «verbrauchsabhängig»? (neues-deutschland.de) Erfassen die Messgeräte in einem Mietshaus nur 14 Prozent des Heizenergieverbrauchs, dann ist die Abrechnung nicht «verbrauchsabhängig». (www.neues-deutschland.de, 18.8.20)
Nachhaltig Geld sparen als Frugalist Frugalisten verfolgen einen sehr minimalen Lebensstil, dessen Ziel es ist, möglichst früh Geld für die Rente zusammenzusparen und schließlich ab 30, 40 oder 50 nur noch das Leben zu genießen. Dabei geht es nicht immer hauptsächlich nur darum, den Job sofort zu kündigen, sondern eher um das Gefühl finanzieller Unabhängigkeit und Freiheit sowie die Möglichkeit das zu tun, was man sich erträumt hat. Die Grundsätze, die frugal lebende Menschen mit ihrem Lebensstil verfolgen, tun aber auch der Allgemeinheit sowie der Umwelt gut – ein positiver Nebeneffekt, mit dem sich praktisch nachhaltig Geld sparen lässt. (www.eco-world.de, 18.8.20)
Many underestimate carbon impact by budgeting incorrectly | People are pretty bad at balancing their personal carbon budgets Research finds that most people could benefit from carbon numeracy, learning to balance their carbon budgets like they do their checkbooks (www.anthropocenemagazine.org, 18.8.20)
"Mehr Bäume statt Beton" Mit Klimaschutzwäldern will NatureLife-Stiftungspräsident C.-P. Hutter Kommunen und die dort lebenden Menschen vor sommerlichen Hitzewellen schützen. Ein Interview mit ihm. (globalmagazin.com, 18.8.20)
Wirtschaftskommission befeuert Klimakrise: GRÜNE werden Referendum prüfen | Kilian Baumann zum Entscheid der WAK-N Treibstoffe zu verbilligen Die Wirtschaftskommission des Nationalrates hat heute beschlossen, Abgaben und Steuern auf Treibstoffe von der Mehrwertsteuer zu befreien. Fossile Treibstoffe würden so jährlich um mindestens 240 Millionen Franken verbilligt werden (Parlamentarische Initiative 19.405). Auf diese Weise lassen sich die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht erreichen. | Bürgerliche Parlamentarier*innen zeigen auch ein Jahr nach der Klimawahl, dass sie die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt haben: Der Entscheid, fossile Treibstoffe zu verbilligen, führt zu einem erhöhten CO2-Ausstoss und er wird die Klimakrise weiter befeuern. Ein solcher Beschluss ist für die GRÜNEN angesichts der Klimakrise nicht hinnehmbar. Statt fossile Brennstoffe noch attraktiver zu machen, müssen diese endlich ersetzt werden. Nur so können die von der Schweiz unterzeichneten Ziele des Pariser Klimaabkommens erreicht werden. (gruene.ch, 18.8.20)
Regionale Wertschöpfungs- und Nachhaltigkeitseffekte digitaler Plattformsysteme für zukünftige Grundversorgung von Ernährung und Mobilität Menschen vernetzen, Lebensmittel bestellen oder individuelle Mobilitätslösungen — all dies ist heute über digitale Plattformen möglich. Hiermit sind mit Blick auf inklusives Wachstum und nachhaltige Entwicklung eine Reihe von Chancen, aber auch Risiken verbunden. Welchen Beitrag solche Plattformen in Zukunft leisten können und sollten, untersuchen das Öko-Institut, das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart (IAT) im Projekt regGEM:digital. (reggemdigital.de, 18.8.20)
Klimawandel beunruhigt Europäer mehr als Covid-19 Laut einer Vattenfall-Studie wird trotz der Corona-Pandemie der Klimawandel in sieben europäischen Ländern immer noch als das größte Problem der Menschheit angesehen. (www.energie-und-management.de, 18.8.20)
Are you reframing your future or is the future reframing you? The COVID-19 pandemic has thrust the global economy onto a new trajectory. EY Megatrends can help you understand where it's heading. Learn more. (spr.ly, 18.8.20)
UN Climate Change Meetings on Cool Buildings The recovery from the COVID-19 pandemic is a major opportunity for countries to transition to low-emissions and climate-resilient societies, including accelerating the uptake of sustainable buildings with climate-smart cooling solutions. | To help harness the potential of climate-smart cooling, a series of four regional technical expert meetings are scheduled to take place between 19 and 27 August 2020, organized by the Technology Executive Committee (TEC), Climate Technology Centre and Network (CTCN) and the Regional Collaboration Centers (RCCs). They will showcase climate-friendly technology solutions for cooling systems in buildings and demonstrate innovative and on-the-ground actions. (unfccc.int, 18.8.20)
CO2-GESETZ: WICHTIGE ETAPPE ERREICHT Bei der Differenzbereinigung zum CO2-Gesetz verfolgt die Umweltkommission des Ständerates konsequent ihre klimapolitischen Grundsätze. Wirksamkeit, Ausgewogenheit und Technologieneutralität sind ihre leitenden Prinzipien. Das CO2-Gesetz ist nun bereit für die zweite Beratung im Ständerat. (www.parlament.ch, 18.8.20)
BGR untersucht Ausmaße der Bodentrockenheit: Anhaltende Dürre – Böden können stellenweise nicht mehr genug Wasser aufnehmen Die Böden in Deutschland trocknen zunehmend aus. Mehrere überdurchschnittlich niederschlagsarme Sommer in Folge, wie in den Jahren 2018 und 2019, haben bereits zu erheblichen Ertragseinbußen in der Landwirtschaft geführt. Wenn es bald nicht ausgiebig und anhaltend regnet, droht eine weitere Gefahr: Ausgetrocknete Böden können wasserabweisend werden. In diesem Fall wird das Wasser von den Böden entweder gar nicht oder nur sehr langsam wieder aufgenommen. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von einer „Benetzungshemmung“. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) untersucht jetzt in einem Projekt das Ausmaß dieses Problems in Deutschland. | „Benetzungshemmungen führen dazu, dass nach Niederschlägen oder künstlicher Bewässerung weniger Wasser im Boden gespeichert werden kann — mit negativen Folgen für das Wachstum von Pflanzen“, erklärt BGR-Bodenexperte Dr. Axel Lamparter. Das nicht im Boden gespeicherte Regenwasser fließt im schlechtesten Fall oberirdisch ab … (www.bgr.bund.de, 18.8.20)
Offener Brief: Kritik an neuer VDI Publikation – Solare Wärme Jörg Linnig, Inhaber des Ingenieurbüros Eukon, übt Krtik an der VDI-Publikation „Photovoltaik im Energiesystem — der Joker der Energiewende“. | Anfang August hat die VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt die Publikation „Photovoltaik im Energiesystem — der Joker der Energiewende?“ herausgegeben. Wir veröffentlichen einen Brief von Jörg Linnig, Inhaber des Krefelder Ingenieurbüros Eukon und VDI-Mitglied, der eine systemoffene Herangehensweise und stärkere Berücksichtigung der Solarthermie in der Energiewende fordert. (www.solarthermie-jahrbuch.de, 18.8.20)
Gletscher-Schmelze in den Alpen immer schlimmer: Weltweit schmelzen die Gletscher, in den Alpen könnten sie sogar völlig verschwinden. Was werden die Folgen sein? Und lässt sich der Rückgang des „ewigen Eises“ noch stoppen? FOCUS Online sprach darüber mit der Gletscherforscherin Andrea Fischer. (www.focus.de, 18.8.20)
Umweltschutz mit Abfall Ein Betreiber will aus seiner Abfallverwertungs-Anlage eine Anlage mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt machen. | "Die Abfallmenge nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wir müssen regelmässig Lieferungen von Privatkunden ablehnen", sagt Baillifard. "Die Gesellschaft muss unbedingt weniger Ressourcen verbrauchen und ihr Abfallvolumen reduzieren. Aber bis dahin ist unsere Aufgabe, die uns anvertrauten Abfälle bestmöglich zu verwerten." | Baillifard ist Generaldirektor der Kehrichtverwertungs-Anlage (KVA) Satom SA in Monthey, Kanton Wallis. In seiner Anlage landet namentlich der Abfall von rund 80 Gemeinden. (s.swissin.fo, 18.8.20)
Die Post als US-Wahlkampfthema Präsident Trump hat den staatlichen Postdienst als «Witz» bezeichnet. Seine Polemik schürt den Verdacht, dass er die briefliche Stimmabgabe für die Präsidentenwahl hintertreiben oder als Vorwand zur Anfechtung des Wahlresultats benutzen will. (www.journal21.ch, 18.8.20)
Berlin auf dem Weg zur Solarcity: Kraftvolles Scheinen Auf Schulen werden zwar mehr und mehr Solarpaneele installiert. Insgesamt ist das aber sehr wenig. Jetzt prüft der der Senat eine Solarpflicht. (taz.de, 18.8.20)
COVID-19 & Umwelt Zum Glück denken immer mehr Menschen schon heute an die Schweiz von Morgen. Ihre Ideen und Projekte sind inspirierend und motivieren zum Anpacken. | Die Corona-Krise hat unsere Gewohnheiten durcheinandergewirbelt. Welche Lehren können wir daraus für eine nachhaltige Zukunft ziehen? Unter COVID19 & Umwelt beleuchten verschiedene Persönlichkeiten aus ihrer Sicht die Chancen und Herausforderungen. | Welche Lehren können wir aus der #CoronaKrise ziehen? Neue #Rubrik zu den Herausforderungen & Chancen für die #Umwelt. Den Auftakt macht #FranzHohler mit «Ansprache von Königin Corona an das Volk»: @bafuCH (umwelt-schweiz.ch, 18.8.20)
Völlig unverständlich: In der Wirtschaftskommission des Nationalrats entscheidet Mehrheit aus SVP sowie mehreren FDP- und CVP-Vertretern, fossile Treibstoffe um insgesamt 240 Millionen Franken zu verbilligen (!). @mahaenggi (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.20)
Delayed Earth Overshoot Day points to opportunities to build future in harmony with our finite planet COVID-19 has caused humanity's Ecological Footprint to contract, pushing the date of Earth Overshoot Day back more than three weeks compared to last year. The challenge of relaunching our economies presents countries with a unique chance to act on the future we want. In cooperation with the Global Footprint Network, the Club of Rome is organizing an online event on August 20th (clubofrome.org, 18.8.20)
Deutschland könnte das Klimaziel 2020 wegen Corona erreichen - - - - - Weniger Autoverkehr, weniger Flüge, weniger CO2-Emissionen. Wegen der Corona-Krise könnte Deutschland das Klimaziel für 2020 doch noch erreichen. Für die Grünen-Chefin Baerbock kein Grund zur Freude. [mehr] - - - - - Coronavirus: Profitiert der Klimaschutz von der Krise?, 27.03.20 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 18.8.20)
Klimaschutz: Kohle wird unrentabel, Solar und Wind gewinnen Die Corona-Krise verstärkt globale Trends: Kohlestrom wird zunehmend unrentabel. Zugleich gibt es immer mehr günstigen Strom aus Sonne und Wind. Gute Aussichten für den Klimaschutz? (www.dw.com, 18.8.20)
Wohlstand sorgt für Klimaerwärmung Um unsere Auswirkungen auf das Klima zu reduzieren, müssen wir das Niveau des Konsums in der Gesellschaft senken, sagt Dorota Retelska. | Dorota Retelska, Doktorin der Wissenschaften, Universität Lausanne (s.swissin.fo, 18.8.20)
Erste Langzeitstudie Deutschlands zur Wirkung des bedingungslosen Grundeinkommens DIW Berlin kooperiert mit Verein Mein Grundeinkommen und begleitet drei Jahre lang experimentelle Studie mit 1500 ProbandInnen wissenschaftlich — 140.000 private SpenderInnen finanzieren Studie — Rekrutierungsphase der StudienteilnehmerInnen beginnt ab sofort (www.diw.de, 18.8.20)
Nach Corona auf Nachhaltigkeit setzen – Empfehlungspapier zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Die Corona-Pandemie hat eindrücklich gezeigt, dass unsere Gesellschaft krisenfester werden muss. Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) betont, dass dafür konsequenter als bislang auf Nachhaltigkeit gesetzt werden müsse. Insbesondere die vorhandenen politischen Strukturen für Nachhaltigkeit sollten mit Blick auf die jetzt anstehendende Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie deutlich gestärkt werden. Dafür stellte die wpn2030 im aktuellen Impulspapier "Nachhaltig aus der Corona-Krise!" Empfehlungen für die Bundesregierung zusammen. (wupperinst.org, 18.8.20)
Bienen in Indien unter Stress: Feinstaub macht Honigbienen krank Luftverschmutzung in Indiens Städten schadet nicht nur Menschen, sondern auch Insekten. Das haben BiologInnen herausgefunden. (taz.de, 18.8.20)
Runder Tisch zur Wasserkraft Auf Einladung von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga haben sich am Dienstag, 18. August 2020, in Bern Vertreterinnen und Vertreter wichtiger Akteure im Bereich der Wasserkraft zu einem runden Tisch getroffen. Im Zentrum des Gesprächs stand, ein gemeinsames Grundverständnis für die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund von Energiestrategie 2050, Klimaziel Netto Null, Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität zu entwickeln. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien sollen mit der Änderung des Energiegesetzes, dessen Vernehmlassung im Sommer endete, weiter verbessert werden. Für die Entwicklung der Wasserkraft braucht es aber auch das Engagement und eine Grundakzeptanz der verschiedenen Akteure. An dem Gespräch nehmen die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren, die Regierungskonferenz der Gebirgskantone, die Konferenz der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren, Pro Natura, WWF Schweiz, die Stiftung Landschaftsschutz … (www.admin.ch, 18.8.20)
Was die Corona-Krise für die Transformation bedeutet | Sozial-ökologische Transformation: Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt Wird der Krisenmodus zum Normalzustand? Die Corona-Krise wird zum Impuls für die Transformation in Richtung — auch sozialer — Nachhaltigkeit. | Wir befinden uns — mal wieder — im Krisenmodus. Finanzkrise, Klimakrise, Corona-Krise — man gewinnt den Eindruck, dass der Krisenmodus zum Normalzustand wird. Besonders die aktuelle Corona-Krise hat dabei die Welt auf den Kopf gestellt. Mit dem Lock-Down wurden Leben gerettet. Gleichzeitig kam dadurch das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben faktisch zum Erliegen. Plötzlich finden wir uns in der Situation, dass der Staat die Wirtschaft massiv stützen muss, um Beschäftigung und Arbeitsplätze zu erhalten. (www.energie-klimaschutz.de, 18.8.20)
Umsetzung Energiestrategie: Kanton Bern will erneuerbare Energien im Wärmebereich vorantreiben Die Ziele der kantonalen Energiestrategie sind bei Halbzeit nur teilweise erreicht. Bei der Energienutzung und der Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien wurden die Zwischenziele deutlich verfehlt. Lichtblicke sind die Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie und die Entwicklung der Elektromobilität. Nun sieht der Regierungsrat eine Reihe neuer Massnahmen vor und setzt sich selber ambitiöse Ziele. Mit besseren Rahmenbedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien und mehr Anreizen für Gebäudesanierungen will er die Dekarbonisierung des Wärmesektors vorantreiben. Als Grundlage dient eine kantonale Energie- und Klimadatenplattform. (www.be.ch, 18.8.20)
Energiewende hat stabilen Rückhalt in der Bevölkerung Die Befürworter der Energiewende stellen in Deutschland die klare Mehrheit: 60 % sehen sie als wichtig an, nur 8 % halten sie für falsch. (www.energie-und-management.de, 18.8.20)
Homeoffice oder Büro? So denken Arbeitgeber und -nehmer darüber Homeoffice kommt fast überall gut an. Nicht einig ist man sich, wie dieses Modell künftig genau aussehen soll. (www.srf.ch, 18.8.20)
Wärmepumpe in der Abstellkammer – ein Solothurner Beispiel Eine Wärmepumpe anstelle der dezentralen Elektroheizung: Eine Stockwerkeigentümerschaft im Kanton Solothurn hat das gemacht. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, aber eines mit grossem Energiesparpotenzial. | Die dezentrale Elektroheizung in diesem Mehrfamilienhaus stammte aus den 1980-er Jahren. Damals erstellte man aufgrund des Ölschocks keine Ölheizung, sondern liess eine dezentrale Elektroheizung installieren, welche die Wärme für die Fussbodenheizung und das Warmwasser lieferte. | Die Stockwerkeigentümerschaft entschied sich für ein gemeinsames Erdwärmesondenfeld, welches unterhalb der Zugangswege erstellt werden konnte. | Neu wurde für jede Wohnung statt der Elektroheizung eine kleiderschrankgrosse Wärmepumpe eingebaut. Mit etwas Kreativität konnte für jede Wärmepumpe der nötige Platz gefunden werden. So stehen diese heute auf dem Estrich, in Abstellkammern, Dachschrägen der Wohnung oder im Keller. … (energeiaplus.com, 18.8.20)
Schule und Pandemie – So wichtig ist das Lüften im Klassenzimmer – News – SRF Lüften kann vor Infektionen schützen. Wann es Zeit dafür ist, geben CO2-Messgeräte an. Doch die fehlen hierzulande noch. || In Deutschland ist die Diskussion um CO2-Werte in Räumen schon etwas weiter: Das Bundesamt empfiehlt in Räumen mit hoher Personenbelegung einen Grenzwert von 1000 ppm und CO2-Ampeln als mögliche Massnahme gegen Corona-Infektionen. (www.srf.ch, 18.8.20)
Mythos „kalte Nahwärme“ Die Verordnung über die „Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme“ (AVBFernwärmeV) kennt weder den Begriff der „Nahwärme“ noch eine wie auch immer geartete „kalte Nahwärme“. Dennoch hat sich der Begriff „Nahwärme“ für kleine Wärmeverteilnetze etabliert. Teilweise sogar für die Wärmelieferung über kürzeste Entfernungen zwischen zwei Gebäuden. Dabei ist Nahwärme wie Fernwärme eine gewerbliche Wärmelieferung eines Wärmelieferanten an einen Verbraucher und unterfällt damit den Regelungen der AVBFernwärmeV. Kurz gesprochen kann man daher durchaus sagen, dass „Nahwärme“ und „Fernwärme“ juristisch gleichzusetzen sind. (www.energieverbraucher.de, 18.8.20)
Mitmachen bei gemeinschaftlichen Energie-Initiativen: Finanzielle Motive werden überschätzt Was motiviert Menschen, sich an Projekten zur Förderung erneuerbarer Energie zu beteiligen? Viele nennen Sorge um die Umwelt und finanzielle Überlegungen als zentrale Motive. Doch ein genauer Blick zeigt: Gemeinschaftliche Motive sind wichtiger als Geld (www.klimafakten.de, 18.8.20)
Gastkommentar zur Energiepolitik – Die Stunde der Windkraft Der Widerstand von Natur- und Vogelschutzorganisationen gegen Windkraftanlagen ist unverständlich. Die Natur kommt durch sie kaum zu Schaden. | Fritz Wassmann-Takigawa ist freischaffender Gartenplaner, Ökologe, Berater, Fachautor und Sachverständiger Energie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.20)
Nebst Korrekturen schlägt die Umweltkommission weitere Verwässerungen vor Die ständerätliche Umweltkommission hat an ihrer gestrigen Sitzung Abschwächungen an der CO2-Gesetzesvorlage des Nationalrates bestätigt und weitere vorgenommen. Immerhin folgt die Kommission beim Inlandreduktionsziel der leichten Verschärfung des Nationalrats. Die breite Allianz der Zivilgesellschaft ist über die weiteren Abschwächungen enttäuscht und fordert von National- und Ständerat, die Weichen für einen effektiven Klimaschutz richtig zu stellen. (www.wwf.ch, 18.8.20)
Die Würde der Erde | Andreas Iten, Terrasophie. Plädoyer für ein sinnliches Naturverständnis, Essay. 63 Seiten. Bucher Verlag, 2000 Andreas Iten erinnert im Zwiegespräch mit grossen Denkern an die Grundlagen unseres Lebens. | Das Coronavirus ist in den Augen von Andreas Iten eine letzte Mahnung. Der Mensch hat die Natur schon mehr als genug misshandelt, und jetzt erinnert sie ihn daran, wie wenig dazu gehört, um von jetzt auf gleich das gesellschaftliche Leben lahmzulegen. Was bedroht uns nach Corona? Natürlich die Klimakatastrophe, schreibt Iten. || Terrasophie | Andreas Iten war im Kanton Zug 20 Jahre lang Regierungsrat und danach von 1986 bis 1998 Ständerat. Seitdem ist er mit zahlreichen Büchern und anderen Publikationen hervorgetreten. Wenn er jetzt darüber schreibt, dass ein Umdenken notwendig ist, spielen dabei im Hintergrund ganz sicher auch seine Erfahrungen im politischen Leben und vorher als Pädagoge eine Rolle. Was er denkt und schreibt, ist nicht im luftleeren Raum einer rein intellektuellen Existenz entstanden. Er hat Boden unter den Füssen. (www.journal21.ch, 18.8.20)
Studie zum Grundeinkommen: Für alle reicht es nicht Eine Langzeitstudie mit 1500 Menschen erforscht das bedingungslose Grundeinkommen. Was dessen Fans verschweigen: Der Staat hat nicht das Geld dafür. mehr... (www.taz.de, 18.8.20)
Schweizer Föderalismus in Krisenzeiten – eine Geschichte zwischen Konflikt und Liebe Während der Coronakrise hat die Schweizer Regierung immer wieder mal die Kantone vor den Kopf gestossen. Die Ursache der innenpolitischen Reibungsverluste liegt im Föderalismus. Dies ist ein Versuch, ein komplexes Phänomen in seine Einzelteile zu zerlegen. "Flickenteppich", "Bremsklotz", "Stresstest", "Pannen" oder gar "Chaos" und "Kakophonie": Dies einige der Begriffe, die in den Medien-Kommentaren zu den Streitereien zu finden sind. Die Coronakrise ist wie ein Brennglas, unter dem die guten oder schlechten Seiten überdeutlich zum Vorschein kommen. Das gilt auch für den Föderalismus. Sommaruga als Fan Unter dem Strich ist er ein grosser Segen, und das seit der Gründung der Schweiz. Zu den grössten Föderalismus-Fans im Land zählt… Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Sie bezeichnete ihn auch schon mal als "Herzensangelegenheit", die Nähe schaffe und Identität stifte. Aktuell aber zeigt der Klassiker der demokratischen Machtteilung unverhohlen auch seine Schattenseiten. (www.swissinfo.ch, 18.8.20)
Ein Schritt aus der Spekulation Lisa Ecke über die Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen (www.neues-deutschland.de, 18.8.20)
Deutscher Bauernverband: Die Bauern kämpfen mit dem Klimawandel Die deutschen Bauern bringen aktuell die dritte schlechte Ernte in Folge ein. Außerdem: Angela Merkel zeigt sich besorgt über die steigende Zahl von Corona-Fällen. (www.zeit.de, 18.8.20)
"100 Tage ohne Regen - das Bäume-Sterben muss ein Weckruf für engagierten Klimaschutz sein" Pro Quadratmeter fehlen 270 Liter Wasser (www.eco-world.de, 18.8.20)
Bitkom: Wie ältere Menschen digitale Angebote nutzen Die Coronakrise hat zwar einige Senioren von der Digitalisierung überzeugt, der große Digital-Schub blieb aber aus, zeigt eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Wer das Internet bereits nutzte, war allerdings noch intensiver online als zuvor oder hat neue Dienste ausprobiert. ... mehr - The post Bitkom: Wie ältere Menschen digitale Angebote nutzen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 18.8.20)
Im Ausland geht es besser und billiger - Wasserstoff-Experte: Deutschland verhindert innovative Projekte mit hohen Kosten - Sunfire baut ein Kraftwerk, in dem CO2-neutrales Erdöl und Erdgas auf Basis von Wasserstoff produziert wird. Die Technologie hilft der Umwelt. Doch Deutschland tut sich schwer damit, innovative Projekte zu fördern – EEG-Umlage und Co. treiben die Gründer ins Ausland, erklärt Sunfire-CCO Nils Aldag.Von Redakteurin Isabella-Alessa Bauer (www.focus.de, 18.8.20)
Co2-Gesetz: Ständeratskommission stimmt knapp für höheren Inlandanteil bei Senkung der Treibhausgase Das CO2-Gesetz nimmt langsam Gestalt an. Die Umweltkommission des Ständerats (Urek) will in mehreren wichtigen Punkten dem Nationalrat folgen – sei es beim ambitionierteren Inlandziel oder bei der Flugticketabgabe für Privatjets. Der Teufel steckt aber im Detail. (www.nzz.ch, 18.8.20)
Neuer Grundeinkommensversuch startet: Weniger arbeiten, mehr Geld 120 Bürger:innen erhalten 1.200 Euro im Monat zusätzlich zum Einkommen. Ein Experiment soll zeigen, wie das Grundeinkommen das Leben verändert. mehr... (www.taz.de, 18.8.20)
Maxomedia: In Zürich geht jeder seinen eigenen Weg Nachdem die Stadt Zürich ihre neue App ZüriMobil lanciert hat, geht auch die entsprechende Launch-Kampagne von Maxomedia publik. Diese richtet sich an eine urbane, mobile und breit vernetzte Kundschaft. (www.persoenlich.com, 18.8.20)
Wie unklare Zuständigkeiten zum Reputationsrisiko werden Kooperationen zwischen Unternehmen oder Organisationen bieten viele Vorteile: Fähigkeiten, Ressourcen und Expertisen können gebündelt, Risiken und Kosten geteilt werden. Bei guter Planung kommt noch ein beiderseitiger Reputationstransfer hinzu. - Kooperationen bergen aber auch Risiken für die Reputation. Besonders gefährlich für den Ruf – und den Erfolg – des gemeinsamen Projekts ist ein strategischer Fehler, der zu oft gleich zu Beginn der Zusammenarbeit gemacht wird und leicht vermieden werden kann: - Es wird kein Hauptverantwortlicher festgelegt - Wenn sich jeder Partner nur um „seinen“ Bereich kümmert, aber niemand die offizielle Federführung und Verantwortung für das gesamte Projekt innehält, schafft man sich einen „accident waiting to happen“. Denn wenn niemand wirklich „den Hut auf hat“, fehlt nicht nur der Überblick über die Effizienz der gemeinsamen Arbeit. Es schafft vor allem auch Anreize, statt Reputationsrisiken frühzeitig zu suchen und anzugehen, schlicht die Verantwortung beim anderen zu sehen und Lösungen dafür so lange zu vertagen, bis eine „Leiche im Keller“ schließlich hochploppt und eine handfeste Krise auslöst. - Aktuelle Fallbeispiele zeigen die bitteren Folgen eines solchen Strukturversagens - Ein aus den aktuellen Schlagzeilen gegriffenes Beispiel bedeutet gleichzeitig e >| (www.faktenkontor.de, 18.8.20)
Jo Lang, der Rebell aus dem schwarzen Block Eigentlich hätte er Priester werden sollen, doch Marx, Trotzki und bigotte Geistliche machten ihn zum radikalen Linken. Jetzt hat der Historiker und Politiker Jo Lang ein vielbeachtetes Buch über die Schweizer Demokratie geschrieben, die er einst abschaffen wollte. (www.nzz.ch, 18.8.20)
Grüner Strom für Europa Auch kleinteilige Lösungen sind bezahlbar (www.eco-world.de, 18.8.20)
Schlechtes Wetter, Corona und jetzt auch noch die Mäuseplage Spargel- und Kartoffelbauern wurden zu Coronaopfern. Die Getreideernte war zum dritten Mal in Folge schlecht. Jetzt soll eine Versicherung helfen. (www.tagesspiegel.de, 18.8.20)
Umweltamt schließt drei Brandenburger Schleusen Um mehr Wasser in der Spree zu halten, sind die Schleusen in Leibsch, Groß Wasserburg und am Krausnicker Strom dicht. Auch der Kahntourismus ist eingeschränkt. (www.tagesspiegel.de, 18.8.20)
Todesfalle Licht Insekten sterben massenweise durch nächtliche Beleuchtung (www.eco-world.de, 18.8.20)
Nachhaltig Bauen und Wohnen in der Schweiz Wer sich heutzutage dazu entschließt, in der Schweiz ein Eigenheim zu bauen oder ein bestehendes Gebäude zu sanieren, sollte immer auch die Energieeffizienz im Blick haben, um die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu schonen sowie Energiekosten zu sparen. Ökologische Energiekonzepte helfen dabei, Energie effizient und nachhaltig zu nutzen. Dabei lohnt sich im Hausbau besonders der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen, denn so kann nicht nur ein wohngesundes Klima geschaffen werden – auch die Betriebskosten werden damit gesenkt. Nachhaltiges Bauen umfasst sowohl ökologische, soziale als auch ökonomische Aspekte, die in der Planung berücksichtigt werden müssen. Vor allem geht es dabei um einen geringen Verbrauch von Ressourcen sowie das Senken von Energie sowohl beim Bau als auch beim späteren Bewohnen eines Hauses. Um den Energiebedarf beim Bauen zu minimieren, sind eine energieeffiziente Bauweise, umweltfreundliche Baustoffe sowie Bauverfahren wichtig. So sollte man auf wiederverwertbare, ökologische Baumaterialien zurückgreifen, die bei ihrer Herstellung und ihrem Transport wenig Treibhausgase erzeugen. Auch eine Rückführung der verwendeten Baustoffe sollte gefahrlos möglich sein, wenn das Haus seine letzte Lebenszyklusphase erreicht. Zudem sind ein flächensparendes Bauen ohne Flächenversiegelung, >| (solarmedia.blogspot.com, 18.8.20)
Energiesparen durch dreifach-Verglasung Fenster sind Anschaffungen von bleibendem Wert und erhöhen die Wohnqualität über Jahre hinaus. Europas führende Fenstermarke Internorm bietet Produktqualität zu „100 % Made in Austria“ und die Sicherheit einer starken Marke – denn nur Markenfenster halten langfristig was sie versprechen. Zudem kann im Winter der Heizwärmebedarf durch moderne Fenster entscheidend verringert werden. Doch auch im Sommer schützen diese vor Überhitzung und können somit eine Klimaanlage überflüssig machen. Wer sich bis 16. Oktober 2020 für Fenster von Internorm entscheidet, erhält bei ausgewählten Fenstern einen Abschlag auf die Dreifach-Verglasung und zahlt nur den Preis der Zweifach-Verglasung. Das dritte Glas gibt es somit gratis. - Fenster sind thermische Schwachstellen - Alte Fenster sind die größten thermischen Schwachstellen eines Hauses. Denn rund 25 bis 30 Prozent der Wärme eines Hauses entweichen über die Fenster. Betroffen sind insbesondere Gebäude, in denen vorrangig Fenster mit unbeschichteter Zwei-Scheiben-Isolierverglasung oder gar nur Ein-Scheiben-Verglasung mit entsprechend schlechten U-Werten verbaut sind. Laut einer Studie des Verbands Fenster und Fassade würden bei einem Austausch der Fenster mit Einfachglas im Jahr rund 491 kWh pro Fenstereinheit eingespart werden. Dies schont die Umwelt und den >| (www.enbausa.de, 18.8.20)
TGA-Verbände aktualisieren Empfehlung zum Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen während der Covid-19-Pandemie Der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V., der FGK – Fachverband Gebäude-Klima e. V. und der RLT-Herstellerverband – Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e. V. haben jetzt ihre gemeinsame Empfehlung „Betrieb Raumlufttechnischer Anlagen unter den Randbedingungen der aktuellen Covid-19-Pandemie“ dem derzeitigen Kenntnisstand angepasst. Ergänzend wurden Informationen zur Ultraviolettbestrahlung der Zuluft und Hinweise zum Betrieb von Raumklimageräten aufgenommen. - Eine Übertragung von Corona-Viren über Klima- und Lüftungsanlagen (RLT-Anlagen) kann nach aktuellem Kenntnisstand ausgeschlossen werden, wenn die dem Raum zugeführte Luft normgerecht gefiltert wird. Über die Außen- und Zuluftleitungen können auch aufgrund der Filtrierung keine Tröpfchen, die das Corona-Virus enthalten könnten, in die Räume eingetragen werden. Abluftleitungen, die möglicherweise mit Tröpfchen belastete Abluft aus den Räumen aufnehmen, transportieren diese nicht in andere Bereiche, da die Systeme im Unterdruck betrieben werden und dadurch auch bei Leckagen der Leitungen keine Abluft entweichen kann. - Da Corona-Viren durch Tröpfcheninfektion und über Aerosole übertragen werden, empfehlen die drei TGA-Verbände grundsätzlich eine gute Lüftung der Räume mit >| (www.enbausa.de, 18.8.20)
#EnergyEfficiency has a strong role to play in boosting jobs & economic growth while also supporting clean energy transitions around the world. Read our strategic considerations for policy makers u2192 @IEA (iea.li, 18.8.20)
Verändert das Grundeinkommen Menschen? - Studie sucht 120 Personen, um ihnen 1200 Euro monatlich zu schenken - Verändert ein bedingungsloses Grundeinkommen das eigene Verhalten? Arbeiten Menschen dadurch weniger, fühlen sie sich besser oder bleibt alles beim Alten? Diesen Fragen geht ein Forschungsprojekt nach, das insgesamt 120 Teilnehmern solch ein Grundeinkommen anbieten will. (www.focus.de, 18.8.20)
Kampagne für Grippeimpfung – eine Hoffnung ohne grosse Evidenz Im Herbst startet eine präzedenzlose Werbung für die jährliche Grippeimpfung. Doch ausgerechnet den Risikopersonen nützt sie wenig. (www.infosperber.ch, 18.8.20)
Ökobilanz von Elektroautos: Wie nachhaltig sind E-Autos wirklich? Die Ökobilanz von Elektroautos zeigt, dass sie noch etwas Entwicklungsbedarf haben. Zwar stoßen sie keine Abgase aus und brauchen kein Benzin, trotzdem ist die Umweltbelastung größer, als viele gerne wahrhätten. - Der Beitrag Ökobilanz von Elektroautos: Wie nachhaltig sind E-Autos wirklich? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.8.20)
Sektorkoppelung einfach erklärt - Die Energiewende gelingt ausschließlich vernetzt (oekonews.at, 18.8.20)
Private Initiative: Deutschland probiert das Grundeinkommen aus Mehr als hundert Personen erhalten drei Jahre lang 1200 Euro - geschenkt. So soll das großangelegte Experiment ablaufen. (www.sueddeutsche.de, 18.8.20)
Umstieg auf Elektrobusse: Der Wille ist da, das Geld fehlt Verschiedene ÖV-Betriebe wollen grosse Teile ihrer Diesel-Flotte ersetzen. Dafür fordern sie Unterstützung vom Bund. (www.srf.ch, 18.8.20)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Zeit, ein Experiment zu wagen Wozu ist ein bedingungsloses Grundeinkommen gut? Was kann es gegen die Defizite unseres Sozialsystems bewirken? Jetzt ist ein guter Moment, genau das zu erforschen. (www.zeit.de, 18.8.20)
Dritte unterdurchschnittliche Ernte in Folge - - - - - Erneut erwarten die Landwirte in Deutschland eine schlechte Ernte. Zwar gibt es regionale Unterschiede, doch die Entwicklung ist nach Ansicht des Bauernpräsidenten "besorgniserrregend". Das liege vor allem am Klimawandel und an der Corona-Krise. [mehr] - - - - - Corona-Kabinett verschiebt Beratungen über Schlachthöfe, 17.05.2020 - - - Corona-Ausbruch: Scharfe Kritik an Betrieb, 26.07.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 18.8.20)
Peter Altmaier: Schlechte Politik empfehlen "Aktiver Klimaschutz beginnt zu Hause", will das Bundeswirtschaftsministerium jetzt der Öffentlichkeit weismachen. Hält man es im Haus von Minister Altmaier auch für denkbar, dass aktiver Klimaschutz im Gesetzgebungsverfahren beginnt? | (www.klimareporter.de, 18.8.20)
Peter Altmaier: Schlechte Politik empfehlen – klimareporter ° "Aktiver Klimaschutz beginnt zu Hause", will das Bundeswirtschaftsministerium jetzt der Öffentlichkeit weismachen. Hält man es im Haus von Minister Altmaier auch für denkbar, dass aktiver Klimaschutz im Gesetzgebungsverfahren beginnt? Peter Altmaier: Schlechte Politik empfehlen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 18.8.20)
Bevölkerungswachstum in der Stadt Zürich gebremst In den letzten Jahren ist die Bevölkerung in der Stadt Zürich markant gewachsen. Nun ist diese Entwicklung aber gebremst worden: Im ersten Halbjahr 2020 hat die Wohnbevölkerung um 275 Personen auf 433 733 Einwohnerinnen und Einwohner abgenommen. Die Zuzüge sind stärker eingebrochen als die Wegzüge. Bei den Todesfällen gab es in der ersten Jahreshälfte 2020 keinen Anstieg. (www.stadt-zuerich.ch, 18.8.20)
MAZ Luzern: Mittelschüler verbessern ihre Medienkompetenz Im September starten Zürcher Gymnasiasten mit einem Pilotprojekt zur Förderung der publizistischen Medienkompetenz. Beteiligt sind unter anderen SRF, NZZ und Republik. (www.persoenlich.com, 18.8.20)
Wohlstand sorgt für Klimaerwärmung Um die Auswirkungen auf Klima und Umwelt zu reduzieren, müssten der Verbrauch der Gesellschaft gesenkt und mehr öffentliche Arbeitsplätze in den Bereichen Forschung und Klimaanpassung geschaffen werden, sagt Dorota Retelska. Wohlstand und Wachstum Der Konsum wohlhabender Haushalte ist weltweit die Hauptursache für Kohlenstoff-Emissionen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Forschenden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. In die Kategorie wohlhabender Haushalte fallen die meisten Europäerinnen und Europäer. Wie allgemein bekannt ist, würde eine Verringerung des Konsums um 40-90% in den reichen Ländern eine ähnliche Verringerung des Bruttoinland-Produkts (BIP) bewirken. Dies wiederum würde zu einer Kaskade von Konkursen und Arbeitslosigkeit führen. Da die Produktivität ständig steigt und wir immer mehr produzieren, müssen wir immer mehr konsumieren, weil sonst Arbeitslosigkeit droht. Der Konsum steigt im Allgemeinen mit der Produktivität. Die Autorinnen... (www.swissinfo.ch, 18.8.20)
Coronavirus verändert Mobilität in den Städten Das Coronavirus hat die Mobilität der Österreicher nachhaltig verändert. Das findet die Mehrheit der Österreicher gut: Aus Umweltschutzgründen und Sicherheitsaspekten sind 51 Prozent für mehr alternative Fortbewegungsmöglichkeiten wie Fahrräder, E-Scooter und andere trendige Geräte in der Stadt. Fast jeder Dritte ist aber auch der Meinung, dass derzeitige Verkehrskonzepte an die geänderte Mobilität angepasst werden müssen. (www.krone.at, 18.8.20)
Aussenpolitik | Rivalen an der Ägäis Türkei und Griechenland streiten um Einfluss im Mittelmeer. Es droht ein militärischer Konflikt (www.freitag.de, 18.8.20)
Hat Sprache am Ende etwas mit Kunst zu tun? - - - - «Geschichten im Vorübergehen» heisst Jürgen Theobaldys neues Buch. In 68 Kurzgeschichten entwirft der Autor ein faszinierendes Sprachfeld, in dem Bern – vom Bundeshaus bis zum Zehnerbus – die Ehre hat, Kulisse zu sein. - - (www.journal-b.ch, 18.8.20)
HYBRIDE HEIZSYSTEME Kombination erneuerbar – fossil Die Standardlösung 10 der MuKEn 2014 beschreibt die Anforderungen an hybride Heizsysteme, die den Einsatz von erneuerbaren und fossilen Energien in einem Heizsystem umfassen. Die erneuerbare Energie muss dabei >25 Prozent der notwendigen Wärmeleistung abdecken. (www.aquaetgas.ch, 18.8.20)
Zu viel Atom und Kohle, zu wenig Erneuerbare Von Aufbruch kann keine Rede sein. Im letzten Jahr stieg in NRW der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch nur unwesentlich. Beim Zubau gibt es große Unterschiede: Der Windkraftausbau ist massiv eingebrochen, der Photovoltaikausbau legt zu. (www.energiezukunft.eu, 18.8.20)
The tropics are expanding, and climate change is the primary culprit Earth's tropics are expanding poleward and that expansion is driven by human-caused changes to the ocean, according to new research. (www.eurekalert.org, 18.8.20)
Climate change impact on green energy production As the climate of the planet is changing, many researchers are looking to more renewable energy sources. In the Journal of Sustainable and Renewable Energy, researchers investigate whether the power generated by solar and wind farms would differ between current and future climates. The researchers focused on sites in Australia where variable renewable generators are located or are likely to be located in the future based on the Australian Energy Market Operator's system plan. (www.eurekalert.org, 18.8.20)
Recent global warming trends are inconsistent with very high climate sensitivity Research published this week in Earth System Dynamics reports that the most sensitive climate models overestimate global warming during the last 50 years. (www.eurekalert.org, 18.8.20)
David gegen Goliath: V-Zug will im Geschäft mit Waschmaschinen die ganz Grossen herausfordern Die Haushaltgeräte von V-Zug haben typisch schweizerische Qualitäten wie Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit. Doch ob dies genügt, um im Wettbewerb mit Electrolux und anderen internationalen Schwergewichten zu bestehen, ist fraglich. (www.nzz.ch, 18.8.20)
Wie der Bau der Gaspipeline Nord Stream 2 zu einem geopolitischen Showdown auf Rügen führt Nur noch wenige Kilometer fehlen zur Fertigstellung der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2. Die Vereinigten Staaten fahren deshalb schweres Geschütz auf, um die Fertigstellung zu verhindern oder wenigstens zu verzögern. Christoph Prantner war in Sassnitz vor Ort. (www.nzz.ch, 18.8.20)
So viel kostet das Auto wirklich Versicherung, Abschreibung, Steuer, Unterhalt und Wertminderung – die Kosten eines Personenwagens hören nicht beim Kaufpreis auf. Mit mindestens 500 Fr. pro Monat müssen Autobesitzer rechnen, auch bei Occasionsfahrzeugen. Meistens ist es mehr. (www.nzz.ch, 18.8.20)
Studie: „Mehrkosten kleiner dezentraler Netze sind überschaubar“ Die Umsetzung der Energiewende wird kontrovers diskutiert. Als preisgünstigste Lösung gilt eine Konzentration der Energieerzeugung, viele favorisieren allerdings kleinere Versorgungsnetze. Laut einer Studie sind diese gegen überschaubare Mehrkosten möglich. (www.geb-info.de, 18.8.20)
Fahrplan für Ölbohrungen in Alaska steht Die US-Regierung hat die Weichen für die umstrittene Förderung von Erdöl in einem arktischen Naturschutzgebiet in Alaska gestellt. Umweltschützer sind erbost - und wollen den "Ausverkauf" der Natur gerichtlich stoppen. (www.dw.com, 18.8.20)
Interview mit Aerosolforscher – «Bis Aerosole auf dem Boden landen, kann es Tage dauern» Aerosolübertragungen scheinen bei Sars-Cov-2 in Innenräumen eine Rolle zu spielen. Atmosphärenforscher André Prévôt sagt, wie sich die Schwebeteilchen in der Luft verhalten, was im Winter für Szenarien drohen und wie man richtig lüftet. (www.tagesanzeiger.ch, 18.8.20)
Klimakrise - Österreichs größtes Forschungsförderungsprogramm zu Klimawandel startet - Mit dem "Austrian Climate Research Programme 2020" unterstützt der Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des BMK, Forschung zu den Auswirkungen der Klimakrise in Österreich (oekonews.at, 18.8.20)
This Lab Aims to Prepare the U.S. Electricity Grid for a Climate Transformation A new test bed at the National Renewable Energy Laboratory will explore ways to ease the shift to renewables and energy storage systems (www.scientificamerican.com, 17.8.20)
Bestimmung der akustischen Wirksamkeit von Fassadenoberflächen im Stadtraum In der Architektur findet das Thema Reflexion von Lärm an schallharten Fassaden bisher keine Beachtung. In dem vom BBSR geförderten Forschungsvorhaben wurden zahlreiche Feldmessungen durchgeführt, um die Wirkung des akustischen Reflexionsverhaltens von Fassaden im Stadtraum unter realen Bedingungen zu erfassen. Die akustischen Rahmenbedingungen und Lärmbelastungen in städtischen Quartieren wurden mit einem mobilen Fassadenlabor und einem hierfür entwickelten Messverfahren untersucht. Die Betrachtungen dienen dazu, die akustischen Auswirkungen von Fassadenoberflächen in Abhängigkeit des Ortes zu bewerten. Mit diesen Forschungsergebnissen steht ein Planungswerkzeug zur Verfügung, welches den direkt spürbaren Lärm im Quartier (Spielplatz, Garten, Innenhof, Park, etc.) als Eingangsgröße nutzt und akustisch relevante Modifikationen an der Gebäudehülle bewertet. Gebäude, die diese Qualitäten aufweisen, bilden aus unserer Sicht einen zukunftsträchtigen Mehrwert für die Stadt. (blog.dgnb.de, 17.8.20)
Languedoc: Frankreichs Winzer und die schwierige Anpassung an den Klimawandel In den vergangenen 30 Jahren hat sich die Weinlese im Süden Frankreichs um gut drei Wochen verschoben. Gleichzeitig stieg der Alkoholgehalt vieler Weine um bis zu vier Prozentpunkte. Angesichts dieser bereits heute spürbaren Effekte des Klimawandels beschäftigen sich die Weinbauern im Languedoc mit Anpassungen in ihrer Arbeitsweise — und bei der Auswahl der Rebsorten. (eurac.tv, 17.8.20)
Washington genehmigt Erdölbohrungen in einem Naturschutzgebiet Alaskas Die amerikanische Regierung will Bohrlizenzen für Gebiete im „Arctic National Wildlife Refuge“ zum Jahresende versteigern. Umweltschützer gehen auf die Barrikaden. (www.faz.net, 17.8.20)
Was machen #PsychologistsForFuture und #PsychotherapistsForFuture eigentlich? Schaut es Euch an! udcf9 (Bild) @Psychologists4F (twitter.com, 17.8.20)
„HOT84A1“ - ein Apfel für den Klimawandel In Neuseeland wird erstmals ein Apfel angeboten, der dem Klimawandel trotzen soll. Die Obstsorte kann extrem hohe Temperaturen tolerieren. (www.tagesspiegel.de, 17.8.20)
Klimawandel-Folgen: Die Wald-Mischung machts Wälder, die vor allem aus Tannen und Fichten bestehen, sind besonders anfällig für Klimawandelfolgen. Mit einem Umbau in einen Mischwald könnten sie Hitzewellen, Stürme oder Borkenkäfer besser überstehen. Diesen Schluss ziehen Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in einer Studie. | "Die Mehrheit der Befragten teilt die Ansicht, dass Mischwälder im Hinblick auf die verschiedenen Ökoleistungen insgesamt besser geeignet sind als monospezifische Bestände“, sagt Rösch. Dabei sahen sie vor allem drei Vorteile: Mischwälder weisen nach ihrer Einschätzung eine grosse genetische Vielfalt auf, was zu mehr Artenvielfalt und zu mehr Stabilität gegenüber Extremereignissen führt. Zudem nehmen die Befragten an, dass Mischwälder aufgrund des breiteren Nutzungsspektrums langfristig auch rentabler als Wälder mit nur ein paar wenigen Baumsorten sind. (www.kit.edu, 17.8.20)
Geplante Umsatzbeteiligung für Verlage: Google appelliert an Australien Australien will Teile der durch Werbung generierten Umsätze Googles und Facebooks an Verlage weitergeben. Der Suchmaschinenbetreiber wehrte sich nun. mehr... (www.taz.de, 17.8.20)
Klimawandel-Folgen: Die Wald-Mischung machts Wälder, die vor allem aus Tannen und Fichten bestehen, sind besonders anfällig für Klimawandelfolgen. Mit einem Umbau in einen Mischwald könnten sie Hitzewellen, Stürme oder Borkenkäfer besser überstehen. Diesen Schluss ziehen Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in einer Studie. (www.baublatt.ch, 17.8.20)
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: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.