Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Betonbau ohne CO2-Emissionen – die Idee eines Schweizer Startups Noch klimaschädlicher als das Fliegen ist die Betonherstellung. Das wollen junge Unternehmer aus der Schweiz ändern (www.nzz.ch, 5.9.20)
The Psychic Impacts of Chronic Climate-Change Stress Janet Lewis, MD 4/18/18 | An important emerging field at the intersection of mental health and climate is the exploration of the long term psychic effects of climate destabilization. The effects of disasters themselves are well known, as are their extended impacts. Individual disasters are known to be associated, in a significant minority of patients, with long term mental health conditions including complicated grief, PTSD, increased risks of suicide and substance abuse, in addition to depression and anxiety. (Clayton 2017) However a more difficult question to explore relates to the other long term effects on us of a disrupted climate. (www.climatepsychiatry.org, 5.9.20)
Episode 4 – die Politikerin: «Werden darüber lachen, dass wir Smartphones speziell fanden» Sarah Bünter ist Präsidentin der Jungen CVP. Sie spricht darüber, wie neue Technologien ihr Leben, ihre Meinung und die Politik beeinflussen, welche Skills wichtig sind für die Zukunft und warum sie Gentechnologie problematisch findet.Sarah Bünter ist Präsidentin der Jungen CVP. Sie spricht darüber, wie neue Technologien ihr Leben, ihre Meinung und die Politik beeinflussen, welche Skills wichtig sind für die Zukunft und warum sie Gentechnologie problematisch findet.Wie stark beeinflussen Social Media, Algorithmen und Künstliche Intelligenz schon unseren Alltag? Und wie denken Schweizerinnen und Schweizer wirklich darüber? Der neue Podcast Deep Technology von Manuel Stagars geht dieser Frage nach.Der Podcast erscheint jeden Samstag mit einer neuen Folge auf watson, auf allen grossen Podcast-Plattformen und auf deeptechnology.ch. - - ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.9.20)
„Unser Jahrhundert-Bauwerk“ - Der Ceneri-Basistunnel soll mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember für Personen- und Güterzüge definitiv in Betrieb genommen werden. Am Freitag war der 15,4 Kilometer lange Tunnel, das letzte Teilstück der Neat, von der blau-rot gekleideten Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga offiziell eingeweiht worden. Blau und rot sind die Farben des Tessiner Wappens. - - Der Tunnel ist der kürzeste der drei Basistunnel der Neat. Er verbindet Camorino bei Bellinzona mit Vezia bei Lugano. - - Die Tunnel-Einfahrt bei Camorino bei Bellinzona (Foto: Keystone/Gaëtan Bally) - - „Herzstück der schweizerischen Verkehrspolitik“ - - Mit der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels verfügt die Schweiz nun über eine Flachbahn von Basel bis Chiasso und einen durchgehenden 4-Meter-Korridor für Warencontainer auf Sattelschlepperanhängern. Schwere Güterzüge können jetzt ohne zusätzliche Lokomotiven durch die Alpen fahren. - - Mit der jetzt fertiggestellten Neat sei „das Herzstück der schweizerischen, aber auch der europäischen Verkehrspolitik fertig“, sagte Django Betschart, der stellvertretende Geschäftsführer der Alpeninitiative, bei der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels. Dies sei „ein freudiger Moment“. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nannte die Neat „unser Jahrhundert-Bauwerk“. >| (www.journal21.ch, 5.9.20)
Umbrüche | Der Wandel ist weiblich Revolutionen verbreiten Schrecken, aber auch Hoffnung — wenn Frauen an ihrer Spitze sind, wie jetzt in Belarus | Einer der interessantesten Begriffe, die der Philosoph Immanuel Kant (1724 — 1804) geprägt hat, ist der des Geschichtszeichens. Das Geschichtszeichen soll Geschehnisse bezeichnen, die empirisch belegen, dass die Menschheit zum Besseren fortschreite. An so etwas zu glauben, fehlt uns heute etwas der Optimismus. Es ist aber dennoch nützlich, den Begriff auf die Geschehnisse in Belarus anzuwenden. Wir sehen dann deren starke Geschichtsmächtigkeit. Was hat sich ereignet? Kurz gesagt eine etwas neuartige Frauenbewegung. | Eine Frau, Swetlana Tichanowskaja, hat um die Präsidentschaft kandidiert. Sie ist für ihren Ehemann eingesprungen, den Blogger Sergej Tichanow, der nach seiner Ankündigung, kandidieren zu wollen, in Haft genommen worden war. Ihm wurde eine nicht genehmigte Kundgebung vorgeworfen.1 (www.freitag.de, 5.9.20)
Jörg Brüggemann: "Was für die Ägypter die Pyramiden sind, ist für uns die Autobahn" Er liebt sie und er hasst sie: Fünf Jahre lang hat Jörg Brüggemann Autobahnen fotografiert. Jetzt ahnt er, wie sie sich verändern würde ohne Benzingeruch und Motorenlärm. (www.zeit.de, 5.9.20)
Brian Hare: Freundlichkeit siegt Die Evolution, ein gnadenloser Kampf ums Überleben? Nicht unbedingt. Der Verhaltensforscher Brian Hare sagt: Wer nett ist, kommt besser durch. Das gelte auch für Tiere. (www.zeit.de, 5.9.20)
Zehn Fragen zum Wald: Können Bäume die Welt retten? Pflanzt man genug neue Wälder, ist der Klimawandel gestoppt – so lautet eine populäre Theorie. Das Potenzial ist aber umstritten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Weshalb in alten SBB-Hallen ein Rhinozeros steht Die SBB wollen ihre denkmalgeschützten Werkhallen im Westen von Zürich in einen Hotspot für Gewerbe, Kreativwirtschaft und Kultur verwandeln. Ein bisschen sind sie das schon. (www.nzz.ch, 5.9.20)
Hohe Zustimmung der ÖsterreicherInnen zur Ökologisierung des Steuersystems ist klarer Arbeitsauftrag an die Bundesregierung - „Erneuerbare Energien in Österreich“-Studie belegt hohe Zustimmung zu Klimapolitik trotz Coronakrise - Umweltschutzorganisation fordert Umsetzung der Steuerreform (oekonews.at, 5.9.20)
Neuer Name und neues Logo – Die CVP soll neu «Die Mitte» heissen Dies teilte die Parteileitung mit. Das letzte Wort haben aber die Parteimitglieder — in einer Urabstimmung im Oktober. || Unabhängig von den pol. Inhalten, als Naturw. sieht man potenzielle Widersprüche: 1) Dass man Mitte heisst bedeutet nicht dass man Mitte Politik verfolgt 2) Wo die Mitte ist, bestimmt die Verteilung von allen 3) Die Mitte kann sich verschieben. @Knutti_ETH (www.srf.ch, 4.9.20)
Demos in 18 Städten – Erster landesweiter Klimastreik seit Beginn der Covid-19-Pandemie Erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie ist die Klimastreik-Bewegung am späteren Freitagnachmittag wieder auf die Strasse gegangen. Kundgebungen fanden in 18 Schweizer Städten statt. Die Bewegung fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. (www.watson.ch, 4.9.20)
Tesla schaut neidisch zu diesem Schweizer Elektro-Pionier (wegen des Akku-Recyclings) Die Schweizer E-Mobilitätsfirma Kyburz und der Umwelt-Ingenieur Olivier Groux haben eine innovative Batterie-Recyling-Anlage vorgestellt. (www.watson.ch, 4.9.20)
Vorzeigeprojekt bei Limeco in Dietikon: Spatenstich für die erste industrielle Power-to-Gas-Anlage der Schweiz In Zusammenarbeit mit acht Schweizer Energieversorgern und der Stadtwerke-Allianz Swisspower realisiert das Limmattaler Regiowerk Limeco in Dietikon die erste industrielle Power-to-Gas-Anlage der Schweiz. Mit dem heutigen Spatenstich haben die Projektpartner einen Meilenstein erreicht. Das Projekt soll aufzeigen, wie Power-to-Gas-Anlagen die erneuerbare Stromproduktion ergänzen und dabei wirtschaftlich betrieben werden können. (swisspower.ch, 4.9.20)
Die Kohle der Kommunen Gemeinsam mit Fridays for Future haben wir eine breit angelegte Datenerhebung gestartet: Ziel ist es, Transparenz über die Kohlebeteiligungen der NRW-Kommunen zu schaffen. Denn dieses Wissen ist Voraussetzung, dass sich Bürgerinnen und Bürger politisch einbringen können. Leider sind wir mit Falschaussagen und Widerständen konfrontiert worden. Deswegen weiten wir unsere Bürgerrecherche nun aus und machen die Antworten der Kommunen publik. (correctiv.org, 4.9.20)
Klimastreik: Gemeinsam für Verkehrswende Bündnis fordert 120 Milliarden Euro bis 2030 für Ausbau des ÖPNV, während Bundesregierung zu Autogipfel lädt. (www.jungewelt.de, 4.9.20)
Aktion: Lesestoff für eine bessere Zukunft Jetzt jW-Verteilexemplare für Klimastreik bestellen. (www.jungewelt.de, 4.9.20)
Aldous Huxley, britisch-amerikanischer Schriftsteller, 1894–1963 Es ist mir schon etwas unangenehm, dass nach 45 Jahren Studien und Recherchen dieser mein bester Ratschlag ist: Die Menschen sollen freundlich miteinander umgehen. - (www.journal21.ch, 4.9.20)
Die Klimajugend demonstriert wieder Erstmals seit Beginn der Pandemie geht die Klimastreik-Bewegung in mehreren Schweizer Städten wieder auf die Strasse. (www.srf.ch, 4.9.20)
Der Umwelt sei Dank: 6 Tipps für eine nachhaltige Grillparty 6 hilfreiche Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Grillen (www.eco-world.de, 4.9.20)
Evolution des Fahrrads: Ein Fahrrad, das selbst denken kann Nur Pseudoinnovationen auf der Radmesse? Wie ein Fahrrad aussehen könnte, das alle überzeugenden Innovationen der letzten Jahre vereint. (www.zeit.de, 4.9.20)
Nachhaltiges Smartphone : Das neue Fairphone gibts am Stück oder in Teilen Fairphone stellt ein neues Modell seines nachhaltigen, modularen Smartphones vor. Das alte lässt sich aufrüsten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.20)
"Akute psychische Krisen" - Im Homeoffice vereinsamen viele - zwei Strategien helfen gegen schleichende Isolation - Die Corona-Krise hat viele Menschen ins Heimbüro gezwungen. Während sich die einen übers Homeoffice freuen, leiden die anderen darunter und fühlen sich allein. Um nicht zu vereinsamen, helfen vor allem zwei Mittel: Kommunikation und Flexibilität.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid (www.focus.de, 4.9.20)
Ist uns Altruismus angeboren? Der Mensch kommt egoistisch auf die Welt und muss Mitgefühl und Hilfsbereitschaft erst lernen, so die These. Doch ist sie haltbar? Um das herauszufinden beobachten Forscher Affen – und bitten Kinder zu einem Wäscheklammertest. Mit erstaunlichen Ergebnissen. (www.welt.de, 4.9.20)
Alarmstimmung im Indischen Ozean Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen droht im Indischen Ozean eine Ölkatastrophe durch Schiffsunglücke. Ende Juli war der Frachter „Wakashio“ vor der Küste von Mauritius auf Grund gelaufen und verlor tonnenweise Treibstoff. Nun kämpft Sri Lanka gegen eine Umweltkatastrophe: Ein am Donnerstag in Brand geratenes Schiff mit einer Ladung von über 270.000 Tonnen Rohöl treibt auf die Küste zu. (orf.at, 4.9.20)
Überschriften sind wie Schaufenster: Sind sie öde, zieht man weiter. Mit diesen Vorlagen texten Sie Überschriften, die Klicks und Umsatz bringen. u25b6Jetzt kostenlos downloaden: @impulse_inside (bit.ly, 4.9.20)
SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? (www.eco-world.de, 4.9.20)
Solarstromer dürfen für Weiterbetrieb nicht draufzahlen Den Ausbau der Photovoltaik auf 100.000 Megawatt, wie ihn der Entwurf des neuen EEG für 2030 vorsieht, muss schon Mitte der 2020er Jahre erreicht werden, fordert Solarverbandschef Carsten Körnig. Entscheidend für den Weiterbetrieb sogenannter Ü20-Anlagen sei der Wegfall der EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom. (www.klimareporter.de, 4.9.20)
Abstecher zur Endstation Fels Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor Mont Terri. (www.horizonte-magazin.ch, 4.9.20)
Investitionen in die Digitalisierung: Innovationskraft und IT-Sicherheit steigern die Produktivität Mit Investitionen in digitale Technologien wollen Unternehmen ihre Produktivität steigern. Das gelingt allerdings nur, wenn die Unternehmen innovativ sind, ihre Organisationsprozesse anpassen und in die IT-Sicherheit investieren. Generell scheinen Schweizer Unternehmen das Potenzial der Digitalisierung zu unterschätzen, wie eine neue Studie zeigt. (kof.ethz.ch, 4.9.20)
Türkische Kriegsspiele Im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer befinden sich Ankara und Athen auf einem scharfen Konfrontationskurs. Der türkische Präsident Erdogan droht gar mit einem Militäreinsatz — dabei ist die Türkei nicht das einzige Land, das im Meer militärische Fakten schafft. (www.woz.ch, 4.9.20)
Portugiesische Jugendliche verklagen 33 Staaten Zu wenig Klimaschutz gefährde ihre Menschenrechte, argumentieren sechs Kinder und Jugendliche aus Portugal. Sie ziehen die Regierungen Europas vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. (www.klimareporter.de, 4.9.20)
Hot or not? Nischenplattformen mit Potenzial Welche Alternativen es zu Facebook, Instagram, TikTok und Co. gibt und wie ihr Nischenplattformen für euch nutzen könnt, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 4.9.20)
Deutsche Umwelthilfe warnt: Grünen Wasserstoff nicht im Erdgasnetz vergeuden Wirtschaftsministerium lässt neue Regulierung für Wasserstoff prüfen | Wertvoller grüner Wasserstoff darf nicht im Erdgasnetz landen und gehört weder in Pkw noch in Gebäudeheizungen | Inselnetze als Start statt öffentlicher Wasserstoffnetze || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt das Wirtschaftsministerium davor, mithilfe einer Änderung des Regulierungsrahmens eine Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz zu ermöglichen. Dies führt zu hohen Kosten für alle Gaskunden und würde grünen Wasserstoff auch für Heizen und den Individualverkehr verschwenden. Zudem darf blauer Wasserstoff aus fossilen Quellen rechtlich nicht gleichgestellt werden mit grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen. Nur grüner Wasserstoff ist klima- und umweltverträglich. (www.duh.de, 4.9.20)
Das Stromnetz in Zürich ist grün – und es ist fit für die Anforderungen der E-Mobilität. Neben der grauen Energie von Batterien («Power-Paket Batterie») und der Leistungsfähigkeit strombetriebener Fahrzeuge («E-Autos machen mobil») sind auch Belastbarkeit und Stabilität der Stromnetze regelmässig Anlass für Vorbehalte gegen den Ausbau der E-Mobilität. Deshalb widmet sich dieser dritte Artikel in der Serie dem Themenfeld Elektromobilität und Stromnetze. | (www.powernewz.ch, 4.9.20)
Relaunch Materialarchiv Die Datenbank www.materialarchiv.ch wurde inhaltlich und technisch neu konzipiert: Die rund 1300 Werkstoffe mit ihren Gruppierungen, Verfahren und Anwendungen stehen wie bisher frei zur Verfügung — allerdings verständlicher präsentiert. (www.espazium.ch, 4.9.20)
Disruption? Revolution? Transformation! Über den Sommer las ich, um die jüngste Krise inmitten von Krisen zumindest halbwegs einordnen zu können, allerlei aktuelle Analysen. Vor allem bei Ringger und Wermuth lassen sich auch plausible politische Perspektiven finden. | Hans Steiger (www.pszeitung.ch, 4.9.20)
Ein europäisches Projekt? Die Schweiz hat die Neat für sich selbst gebaut Mit der Einweihung des Ceneri-Basistunnels ist die Flachbahn durch die Alpen nach fast 30 Jahren fertiggestellt. Ob sie jemals ihre volle Wirkung entfalten wird, ist fraglich. (www.watson.ch, 4.9.20)
Energieversorgung der Zukunft Wasserstoff ist ein unbegrenzt verfügbarer und sauberer Energieträger. Dieses Potenzial möchte Marie-Gabrielle Macherhammer für vielfältige Anwendungen nutzbar machen. (www.diepresse.com, 4.9.20)
Umstrittenes Steinkohlekrafterk: Vattenfall will Moorburg stilllegen Der Betreiber bietet Abschaltung im nächsten Jahr an. Denn wegen Umweltauflagen und höherer CO2-Preise ist das Kraftwerk nicht wirtschaftlich. mehr... (www.taz.de, 4.9.20)
Masters Sunset Talks: Wenn ein Shitstorm über Social Media fegt In Zürich ist über Krisenkommunikation in den sozialen Medien diskutiert worden. 50 Teilnehmer waren dabei. (www.persoenlich.com, 4.9.20)
Kolonialismus: Kein Denkmal ist für die Ewigkeit Wer Kritik an Denkmälern als "Abrissmanie" abtut, verhindert eine notwendige Debatte und betreibt rückwärtsgewandte Identitätspolitik. Eine Replik auf Theo Sommer (www.zeit.de, 4.9.20)
Digitale Kompetenzen sind wichtig – aber viele Arbeitnehmer ignorieren das absichtlich - Insbesondere der Aufstieg des Home und Remote Office zeigt: Digitale Kompetenzen und der korrekte Umgang mit digitalen Anwendungen sind für den beruflichen Erfolg in Zukunft unersätzlich. Trotzdem wollen sich deutsche Arbeitnehmer nicht weiterbilden. Eine Einordnung. - - Falls du gerade am Schreibtisch sitzt und arbeitest: Halte einen Moment inne und denke einmal über folgende Fragen nach: Kannst du deinen Job komplett ohne digitale Werkzeuge und Programme ausüben? Wird sich das in Zukunft ändern? Und: Bist du darauf vorbereitet? - Je nachdem, auf welche Frage wir blicken, fällt die Antwort unterschiedlich aus. Grundsätzlich ist es in der Zwischenzeit so, dass es fast keinen Beruf mehr gibt, in dem digitale Kompetenzen nicht benötigt werden. - Das beginnt in vielen Fällen schon beim Bauen einer kleinen Power-Point-Präsentation, geht über den Umgang mit Team-Software wie Trello oder Slack und endet beim Programmieren und Kontrollieren von Anwendungen. - Digitale Kompetenzen: Deutsche Arbeitnehmer im Zwiespalt - Doch wie ist es nun tatsächlich um die digitalen Kompetenzen der deutschen Arbeitnehmer bestellt? Damit haben sich das Job-Portal Stepstone und die Management-Beratung Kienbaum in einer großen Studie beschäftigt. - Insgesamt haben die Macher der Studie im ersten Halbjahr 2020 über 8.500 Fach- und Führungskr >| (www.basicthinking.de, 4.9.20)
5 Tipps, wie Teamarbeit noch besser funktioniert - In Zeiten von Corona und Digitalisierung wird die Teamarbeit immer komplizierter. Man sieht sich weniger, Absprachen laufen meist über Telefon oder E-Mails und Missverständnisse sind vorprogrammiert. Wir haben fünf Tipps für dich, wie die Arbeit im Team besser klappt. - Die wichtigste Grundlage ist ein gemeinsamer Online-Speicher, auf den jedes Teammitglied Zugriff hat. Mit Teamplace bekommt dein Team genau das: - 1. Cloud-Speicher - Genügend Speicherplatz in der Cloud ist ein absolutes Muss – besonders in größeren Unternehmen, in denen verschiedene Teams an gemeinsamen Projekten arbeiten, steigt der Bedarf nach einer flexiblen Lösung, um Dateien, Bilder und Dokumente zu teilen und effizient zu verwalten. - Genau das bietet Teamplace: Mit der Plattform bekommst du eine intuitive und einfache Lösung, um bedarfsgerecht allen Teammitgliedern Speicherplatz in der Cloud zur Verfügung zu stellen. Mit zwei fünf GB-großen Arbeitsbereichen, den sogenannten Teamplaces, bekommst du umfangreichen Speicher für deine ersten Projekte komplett kostenlos. Im Rahmen des Bonusmodells kannst du dir weitere Gratis-Teamplaces sichern. - 2. Dokumente online bearbeiten - Eines der größten Faktoren für eine verbesserte Teamarbeit ist die Online-Bearbeitung. So können alle anderen Mitglieder alle Arbeitsschritte mitverfolgen, Erwei >| (www.basicthinking.de, 4.9.20)
Steirer entwickeln Schutzmaske für Reisende Ein Konsortium rund um den steirischen Mobilitätscluster AC Styria sowie den Humantechnologie-Cluster (HTS) hat einen Mund-Nasen-Schutz für Reisende entwickelt. Dieser sei auf die Erfordernisse in Flugzeugen und der Bahn zugeschnitten. Die „Flight-Mask“ soll hohen Tragekomfort haben. In einer ersten Phase sollen bis zu 100.000 Stück pro Jahr produziert werden. (www.krone.at, 4.9.20)
Mehr Schub für die Energiewende - 7. Nationaler Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz: 250 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft diskutierten am 2. September 2020 in Solothurn die aktuelle Energie- und Klimapolitik. - - Pressedienst/Redaktion - Noch im September entscheidet das Parlament abschliessend über ein neues CO2-Gesetz und damit über Regeln und Anreize, wie die Schweiz ihr Netto-Null Ziel bis 2050 erreichen will. Neben der Energiewende, der das Schweizer Stimmvolk bereits im Mai 2017 mit 58.2% zugestimmt hat, ist die Debatte um die neue Klimapolitik entscheidend für Fortschritte auf dem Weg in eine nachhaltige Schweiz. Klima- und Energiepolitik gehen Hand in Hand. Eine Beschleunigung der Energiewende schafft unmittelbaren Nutzen für eine nachhaltige Klimapolitik. - Die Kongressteilnehmenden sind sich einig, dass die Schweiz beim Aufbau einer neuen Energieinfrastruktur noch viel Luft nach oben hat. Die Zeit drängt und entschiedenes Handeln ist gefordert. Dr. Ludwig Hasler, Philosoph, Physiker und Publizist appellierte denn auch an den Gestaltungswillen der Anwesenden und für mehr Mut zur Veränderung. Auftritte von Unternehmen zeigten, wie fit und bereit die Schweizer Wirtschaft für den Wandel ist. Kritisiert wurden politische Rahmenbedingungen, die den tatsächlichen Entwicklungen hinterherhinkten oder die unter >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Elektromobilität kann bis 2050 CO2-neutral sein - Eine neue Studie im Auftrag der EU-Kommission zeigt, dass Elektrofahrzeuge bis 2050 fast CO2-frei sein können – und zwar unter Berücksichtigung des gesamten Lebensweges von der Herstellung über die Nutzung und das Recycling. Dafür muss der Strom, auch für die Fahrzeugherstellung, aus erneuerbaren Energien kommen. - - Pressedienst/Redaktion - Ob Bus, Lastwagen oder Auto – Fahrzeuge mit Elektroantrieb können bis 2050 fast CO2-neutral sein. Das zeigt die Studie “Lebenszyklus-Analyse konventioneller und alternativ betriebener Fahrzeuge“, die von Ricardo Energy & Environment in Zusammenarbeit mit ifeu und E4tech erstellt wurde. Sie wurde von der EU-Kommission in Auftrag gegeben und soll helfen, die richtigen Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Mobilität in Europa zu schaffen. - «Elektrofahrzeuge haben über ihren gesamten Lebenszyklus in der EU schon heute eine deutlich geringere Klimaauswirkung als die konventionellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor», sagt Hinrich Helms, Studienleiter am ifeu. Grund dafür sind vor allem die geringeren CO2-Emissionen im Betrieb, die die höheren Emissionen der Batterieherstellung kompensieren können. Das Szenario für das Jahr 2050, mit einer EU-Politik die die Klimaerwärmung entsprechend der Ziele des Pariser Abkommens auf 1,5 Grad begrenzen soll, zeigt: Der CO2-Aussto >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Verhaltenslehren: Distanz schaffen Unsere kulturelle und städtebauliche Moderne ist auch im Kampf gegen Epidemien entstanden. Unter der aktuellen leidet die "Sharing-Economy": Teilen bedeutet Nähe. (www.zeit.de, 4.9.20)
Schweizer Energieholznutzung 2019 auf Höchststand - Holzenergie ist nach der Wasserkraft die zweitwichtigste einheimische Energiequelle, stellt der Branchenverband Holzenergie Schweiz fest. Und sie gewinnt weiter an Boden, wie die neueste Statistik des Bundesamts für Energie zeigt. - - Pressedienst/Redaktion - Holzenergie gewinnt dank moderner, schadstoffarmer Anlagen seit Jahren wieder Marktanteile. Dies auch weil Holzenergie ist einheimisch, erneuerbar und klimaneutral ist. Die Schweiz hat das Pariser Klimaabkommen ratifiziert und gibt sich mit dem neuen CO2-Gesetz eine Vorgabe: Die fossilen Energien Öl und Gas müssen schrittweise zurückgedrängt und im Bereich der Heizungen ersetzt werden. Sonnenenergie, Umgebungswärme und Holzenergie lieferten genügend einheimische, erneuerbare Energien für den Umbau hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung, erklärt Holzenergie Schweiz. - Das Bundesamt für Energie die neuesten Zahlen zur Nutzung der Holzenergie veröffentlicht. Sie zeigen für das Jahr 2019 einen Aufwärtstrend. Mehr als 10% des Schweizer Raumwärmeverbrauchs werden durch die Holzenergie abgedeckt. Die grosse Menge des genutzten Energieholzes ist für die Schweizerische Wald- und Holzwirtschaft ein wichtiger Absatzkanal und schafft in ländlichen Regionen zahlreiche Arbeitsplätze. - Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl installierter Holzfeu >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Klimafreundlich putzen – ein bisschen zumindest Die Migros bietet seit einigen Wochen Putzmittel an, die recyceltes CO2 enthalten – mit gemischter Klimabilanz (www.srf.ch, 4.9.20)
Eine nachhaltige Batterieproduktion ist keine Utopie Für die Mobilität der Zukunft werden Elektroautos eine wichtige Rolle spielen. Dabei müssen Herstellung und Recycling von Lithium-Ionen-Batterien hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Eine Studie zeigt wie das funktionieren kann. (www.energiezukunft.eu, 4.9.20)
Noch klimaschädlicher als das Fliegen ist die Betonindustrie – ein Startup sucht den Ausweg Betonbau ohne CO2-Emissionen – das ist die Vision eines jungen Schweizer Unternehmens. Im bernischen Rubigen wird die Technologie im industriellen Massstab erprobt; bald könnten erste Bauten mit dem klimafreundlichen Beton entstehen. (www.nzz.ch, 4.9.20)
Social Impact Economy: Konsum für einen guten Zweck Der Deutsche Social Entrepreneurship Monitor 2019 zeigt: Sozialunternehmen stellen die gesellschaftliche Wirkung über finanzielle Rendite. Mit innovativen Ideen testen sie Lösungsansätze im Kleinen, die auch im Großen funktionieren können – und leisten damit einen Beitrag zum nachhaltigeren Konsum. (www.umweltdialog.de, 4.9.20)
Nord Stream 2: Raus aus der Abhängigkeit von Putins Gas - OMV soll sich zurückziehen und Geld in Erneuerbare investieren (oekonews.at, 4.9.20)
Akzeptanz von Infrastrukturmaßnahmen als Schlüssel für erfolgreiche Energiewende - Podiumsdiskussion über die Fundamente der Energiewende und die Zukunft der Energieversorgung beim Europäischen Forum Alpbach (oekonews.at, 4.9.20)
Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Mit dem Jahrhundertwerk stärkt die Schweiz ihre Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. Die Reisenden gelangen rascher von Nord nach Süd – und das Tessin erhält dank dem Ceneri eine attraktive S-Bahn. SBB-CEO Vincent Ducrot und ATG-CEO Dieter Schwank betonten am Festakt ebenfalls die Bedeutung der NEAT für die Schweiz und den Bahnverkehr. - (www.admin.ch, 4.9.20)
100 Jahre Klimawandel in Tierra del Fuego Der chilenische Forscher und Fotograf Cristian Donoso hat mehr als zwei Jahrzehnte damit verbracht, die Wildnis Patagoniens, die Antarktis und die Arktis zu durchqueren, um Bilder einzufangen, die die Auswirkungen des Klimawandels zeigen. (www.umweltdialog.de, 4.9.20)
Erdgas spaltet die westliche Welt, schafft neue Kriegsgefahren und zerstört das Weltklima - Der politisch unterstützte, weltweite Energiehunger des fossilen Wirtschaftssystems nach immer neuen Rohstoffen gefährdet den Weltfrieden schon seit Jahrzehnten. (oekonews.at, 4.9.20)
Algenfarm macht Rechenzentrum CO2-negativ Ein Rechenzentrum, das nicht nur komplett mit Ökostrom betrieben wird, sondern sogar CO2 aus der Umwelt entfernt, hat Windcloud in Nordfriesland in Betrieb genommen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
Streiks in der ganzen Schweiz – Die Klimajugend ist zurück Die Aktivisten führen wieder landesweit Proteste durch und haben einige Aktionen im Köcher: So soll unter anderen das Parlament ins Visier genommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Krise der Demokratie: Nicht nur dem Populismus der Republikaner geschulde Um die Probleme zu verstehen, vor denen die USA und andere demokratische Länder stehen, müssenen wir auf die vielfältigen Gründe schauen, die heute weltweit Unzufriedenheit mit der Demokratie schüren und Populismus befördern. | Trump ist schuld! Wenn es denn so einfach wäre... Sheri Berman über das Buch "Let them Eat Tweets" und die global zunehmende Unzufriedenheit mit der Demokratie. @IPGJournal (www.ipg-journal.de, 3.9.20)
Klimapolitik gewinnt weiter an Bedeutung – news.ORF.at Die Coronavirus-Krise war das bestimmende Thema der vergangenen Monate. Die Erderwärmung und die Bemühungen im Kampf dagegen rückten in der Berichterstattung in den Hintergrund. Dem Bewusstsein für das Thema tat die Pandemie hierzulande allerdings keinen Abbruch. Darauf lässt zumindest eine aktuelle Umfrage schließen. (orf.at, 3.9.20)
Trump schweigt Klimapolitik tot Dass Trump von Klimapolitik nichts hält ist bekannt. Als Präsident hat er die USA als Partner in der globalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Klimawandel und der internationalen Klimafinanzierung nahezu vollständig entfernt. Passend zu seiner populistischen Rhetorik verschweigt er, dass sein Land historisch für einen Großteil der Emissionen verantwortlich ist. Nationale Umweltgesetze und Ziele zur CO2-Reduzierung hat Trump abgeschafft, klimawissenschaftliche Institutionen ausgehöhlt. So die Bilanz seiner ersten Amtszeit. (www.boell.de, 3.9.20)
Daimler will selbst Brennstoffzellen herstellen Daimler will bei Wasserstoff-LKW vorn mit dabei sein. Der Konzern plant deshalb eine eigene Serienfertigung von Brennstoffzellen in Stuttgart. (energyload.eu, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. | Nun zu einem anderen Thema, weil es wichtig ist. Auf Druck des Klimastreiks haben Sie vor gut einem Jahr die Klimaziele der Stadt verschärft und zielen nun auf netto null Emissionen bis im Jahr 2030. Wo stehen wir heute? | Mir ist klar, dass wir das Tempo erhöhen müssen. Bald werden wir verschiedene Szenarien vorlegen und aufzeigen, per wann wir mit welchen Massnahmen und Kosten auf netto null kommen werden. | Wir müssen überall attraktive Alternativen bieten. Also müssen wir Velowege bauen, damit die Leute vom Auto weg kommen. Wir müssen gute vegetarische Menüs und lokale Produkte anbieten, dann werden die Leute umsteigen. … (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Sieben von zehn Arbeitnehmern wollen öfter zuhause arbeiten Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst. Wie hoch im Homeoffice die Konzentration ist, ist eine andere Frage. (www.faz.net, 3.9.20)
Sharing Economy: Airbnb-Vermietern droht Ärger mit dem Finanzamt Der Konzern muss Daten seiner Vermieter an Steuerbehörden weitergeben, entscheidet ein Gericht. Für Airbnb ist das im Corona-Jahr ein weiterer Rückschlag. (www.sueddeutsche.de, 3.9.20)
Contracting für Solarstrom Der Mieterstrom-Anbieter Solarimo realisiert in Sachsen-Anhalt ein Photovoltaik-Projekt mit 220 Solarmodulen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
Contracting für Solarstrom Der Mieterstrom-Anbieter Solarimo realisiert in Sachsen-Anhalt ein Photovoltaik-Projekt mit 220 Solarmodulen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
„Quartierstrom“: Wie der lokale Strommarkt funktioniert und wo seine Grenzen sind Sie produzieren selber Strom und handeln damit untereinander: Die rund 40 TeilnehmerInnen des Projekts «Quartierstrom» in Walenstadt SG. Das Bundesamt für Energie hat das Projekt unterstützt. Nun liegt der Schlussbericht vor, und er zeigt: «Quartierstrom» funktioniert. | Das Prinzip von «Quartierstrom»: Die Teilnehmenden des Projekts können den Strom ihrer Photovoltaik-Anlage, den sie nicht selber nutzen, im Quartier verkaufen — zu einem Preis, der von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Das heisst konkret: Wer Strom verkaufen will, legt einen Minimal-Preis fest. Die «Quartierstrom»-Mitglieder, die Strom kaufen wollen, legen fest, was sie maximal zu bezahlen bereit sind. (Bottom-up-Ansatz). 37 Haushalte und ein Seniorenheim machen beim Projekt mit. | Der überschüssige Strom kann ins Netz des lokalen Energieversorgers EW Walenstadt eingespiesen werden. Und: Beim EW Walenstadt können die «Quartierstrom»-TeilnehmerInnen Strom beziehen, wenn die Photovoltaik-Anlagen zu wenig liefern. … (energeiaplus.com, 3.9.20)
Reaktion auf Giftanschlag: Steht Nord Stream 2 vor dem Aus? Die Bundesregierung sucht nach einer geeigneten Antwort auf die Vergiftung des Kremlkritikers Nawalny. Es mehren sich die Forderungen nach einem Ende des Gasprojektes Nord Stream 2. Zieht die Kanzlerin mit? Von Angela Ulrich. || Geht die fossile Erdgasleitung #northstream2 in Betrieb und wird wie geplant 50 Jahre genutzt, kann Deutschland sämtliche #Klimaschutzziele vergessen. Nach dem #Nawalny Giftanschlag gibt es eine gute Chance, aus der Nummer rauszukommen. Nutzen wir sie! @VQuaschning (www.tagesschau.de, 3.9.20)
Should we bank on innovation to hold back global heating? History says it's a risky bet In the paper, Duncan McLaren and Nils Markusson, social scientists with the UK-based Lancaster University's Lancaster Environment Centre, note that speculative technologies promising big climate benefits down the line have been included again and again in computer models used to inform government policies. That relieves some of the political pressure to cut or sequester greenhouse gases here and now, helping to stall tangible reductions in the near term. But it also spurs scientists creating the next round of models to rely, however unintentionally, on even more hoped-for innovations to make established climate goals appear feasible. We need to “recognise and break this pattern to unleash more effective and just climate policy,” the researchers conclude. (ensia.com, 3.9.20)
Warum der Klimastreik nicht mehr streikt Erstmals seit Februar geht die Klimajugend am Freitag wieder in der ganzen Schweiz auf die Strasse. Vom Streik haben sich die Klimaaktivistinnen teilweise verabschiedet. Zumindest vorerst. | So oder so strecken die Klimastreikenden am Freitag ihre Kartonschilder mit einer grossen Portion Wut im Bauch in die Höhe. Selbst von den Grünen fühlen sie sich «benutzt und belogen», weil diese das Klimaziel von netto null Treibhausgasemissionen in der Schweiz erst 2040 und nicht wie vor den Wahlen versprochen 2030 erreichen wollen. «Die Politikerinnen und Politiker im Bundeshaus handeln absolut unverantwortlich und nehmen die Zerstörung unseres Planeten bewusst in Kauf», sagt Kampus weiter. | Auch Lena Bühler ist frustriert über die Tatenlosigkeit der Politik nach der Klimawahl 2019. «Wir haben keine andere Wahl, als weiter zu demonstrieren.» | Spätestens nächstes Jahr wollen die Klimastreikenden wieder die Arbeit oder das Schulheft niederlegen. «Der Streik bleibt ein zentrales Element … (www.watson.ch, 3.9.20)
Nicht ich. Nicht jetzt. Nicht so. Zu spät: Mit welchen Argumentationsmustern Klimaschutz gebremst wird Das größte Problem in der Klimakommunikation sind nicht (mehr) Personen, die den Klimawandel leugnen. Stattdessen sind, so eine aktuelle Studie, zunehmend andere Strategien en vogue: Solche, mit denen sich auf eine Verzögerung wirksamer Klimaschutzmaßnahmen hinarbeiten lässt | Die bisher weltweit angekündigten Klimaschutzmaßnahmen reichen bei weitem nicht aus, die Temperaturziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen — allenfalls auf rund drei Grad Celsius (statt der beschlossenen zwei oder gar 1,5 Grad) lässt sich die Erderhitzung damit begrenzen. Doch ehrgeizigere Klimaschutz-Maßnahmen werden in öffentlichen Diskussionen häufig abqualifiziert. Mit welchen rhetorischen Figuren dies geschieht, hat ein Team um den Umweltökonomen William Lamb vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) untersucht. Ihre Studie ist im Juli in der Zeitschrift Global Sustainability erschienen. (www.klimafakten.de, 3.9.20)
Mark Zuckerberg: Facebook will kurz vor US-Wahl keine neue Polit-Werbung annehmen Mark Zuckerberg kündigt an, gegen Falschinformationen zur US-Wahl vorzugehen. Facebook und Instagram informieren zudem zu Briefwahl und Registrierung. (www.zeit.de, 3.9.20)
DIW Berlin: Neue Gaspipelines und Flüssiggas-Terminals sind in Europa überflüssig Der Anfang Juli 2020 vom Bundestag beschlossene Kohleausstieg könnte eine größere Rolle für Erdgas im deutschen Energiesystem bedeuten. Doch tatsächlich ist Erdgas nicht klimafreundlicher als Kohle. Vor allem aber droht Europa bei den Erdgasimporten zum Spielfeld des Konflikts zwischen Russland und den USA zu werden. Eine Spirale aus Sanktionen und Gegensanktionen hat sich rund um den Bau der Ostseepipeline Nordstream 2 in Gang gesetzt. Die USA machen mit Flüssiggas den russischen Erdgaslieferungen in Europa Konkurrenz. Während die deutsche und die europäische Politik nunmehr angemessene Reaktionen auf die sich zuspitzende US-Sanktionspolitik diskutieren, stellt sich die Frage, welche Rolle US-Flüssiggas überhaupt im europäischen Erdgasmarkt spielen kann. Modellrechnungen des DIW Berlin liefern darauf erste Antworten. Darüber hinaus muss die Debatte um die kurzfristige Versorgung mit Erdgasimporten in den langfristigen Zusammenhang der Energiewende eingebettet werden, … (www.diw.de, 3.9.20)
Experiment in Kenia: Grundeinkommen bekämpft Armut erfolgreich Bisher hat der afrikanische Kontinent die Corona-Pandemie weitaus besser überstanden als zunächst befürchtet. Auch dort sind die entschiedenen Gegenmaßnahmen — etwa landesweite Lockdowns — aber nicht ohne Folgen für die Wirtschaft geblieben. Besonders stark betroffen sind davon die ärmsten Teile der Bevölkerung. Denn diese können nicht auf eigene Rücklagen zurückgreifen. Die sozialen Sicherungssysteme wiederum sind in vielen afrikanischen Ländern nur rudimentär ausgebaut. Vor diesem Hintergrund ist ein in Kenia durchgeführtes Experiment von besonderem Interesse: Dort erhalten einige Menschen aus ländlichen Regionen seit dem Jahr 2017 ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Zahlung erfolgt also unabhängig von den sonstigen Einnahmen der Empfänger. Nun haben die Forscher untersucht, inwieweit dies geholfen hat, die Folgen des wirtschaftlichen Einbruchs abzumildern. (www.trendsderzukunft.de, 3.9.20)
Bauliche Umgestaltung der Bellerivestrasse muss die Kantonsverfassung berücksichtigen Die Stadt Zürich hat in eigener Kompetenz beschlossen, die Bellerivestrasse zwischen Tiefenbrunnen und Kreuzstrasse im April im Rahmen eines Versuchs von vier auf zwei Spuren zu reduzieren. Eine definitive bauliche Umsetzung einer solchen Massnahme müsste jedoch durch den Kanton genehmigt werden. Dabei sind zwingend die Kantonsverfassung und das kantonale Strassengesetz zu berücksichtigen. (www.zh.ch, 3.9.20)
Auch Tiere setzen bei Krankheit auf «Social Distancing» Durch die Corona-Epidemie sind wir zu Experten im «Social Distancing» geworden. Auch wenn das bei Manchen für Unbehagen sorgt – so unnatürlich ist das Verhalten gar nicht. (www.higgs.ch, 3.9.20)
Mit gezielter Unterstützung von Angebot und Nachfrage eine Rezession verhindern | Philippe Thalmann Eine der Besonderheiten der durch das Coronavirus ausgelösten Wirtschaftskrise besteht darin, dass das Angebot und die Nachfrage für zahlreiche Güter und Dienstleistungen gleichzeitig eingebrochen sind. Restaurants und die meisten Geschäfte mussten geschlossen bleiben, während die Bevölkerung aufgefordert wurde, zu Hause zu bleiben. Weiterhin geöffnete Geschäfte und der Onlineverkauf haben die verbliebene Nachfrage aufgefangen. Damit wurden starke Preisschwankungen verhindert. Nur die Preise von knappen Gütern wie Schutzmasken oder Rückführungsflügen schnellten kurz in die Höhe — hier explodierte die Nachfrage, ohne dass das Angebot zu folgen vermochte. (umwelt-schweiz.ch, 3.9.20)
Wirtschaft unter Strom: Testangebot Elektro-Fahrzeuge für St.Galler Unternehmen Das städtische Energiekonzept 2050 setzt auf Elektromobilität. Bis Ende 2020 sollen 1'000 Elektrofahrzeuge in der Stadt St.Gallen immatrikuliert sein. Elektro-Autos werden mit Förderbeiträgen aus dem Energiefonds von bis zu CHF 5'000 unterstützt und eignen sich bestens für den Einsatz in Firmenflotten. In Zusammenarbeit mit der Auto- und Motorradbranche bietet die Stadt St.Gallen ein kostenloses Testangebot mit Elektrofahrzeugen für in der Stadt ansässige Unternehmen und Organisationen. (stadtsg.ch, 3.9.20)
Erdgasversorgung: Weitere Ostsee-Pipeline ist überflüssig Der Bau der zweiten Ostsee-Erdgaspipeline (Nord Stream 2) ist aus politischen, energiewirtschaftlichen und ökologischen Gründen sehr umstritten. Der Projektbetreiber und einige europäische Energieversorgungsunternehmen argumentieren, es handele sich um ein privatwirtschaftlich angelegtes, rentables Investitionsprojekt, das für die Versorgungssicherheit Deutschlands und Europas mit Erdgas notwendig sei. Analysen des DIW Berlin zeigen, dass das geplante Pipelineprojekt Nord Stream 2 zur Sicherung der Erdgasversorgung in Deutschland und Europa nicht notwendig ist. Die dem Projekt zugrundeliegenden energiewirtschaftlichen Analysen, insbesondere das EU-Referenzszenario, überschätzen den deutschen und europäischen Erdgasbedarf erheblich. Auf der Angebotsseite ist keine Versorgungslücke für den Fall, dass Nord Stream 2 nicht gebaut wird, zu erkennen. Unterschiedliche Wirtschaftlichkeitsrechnungen legen zudem nahe, dass mit dem Projekt hohe Verluste bis in Milliardenhöhe zu erwarten sind. … (www.diw.de, 3.9.20)
Ziviler Ungehorsam ist legitim Ab dem kommenden Freitag (4. September) wird die Klimabewegung sich wieder laut und heftig auf den Strassen und Plätzen bemerkbar machen, weil die Klimakrise vor lauter Corona fast in Vergessenheit geraten ist. Doch ihr Protest wird kompromisslose, radikaler sein als bisher. Ihre neue Strategie heisst Ziviler Ungehorsam. Muss das sein? Die Antwort lautet: Ja, es muss! (klimalandschweiz.ch, 3.9.20)
Steter Tropfen höhlt den Stein – auch beim vorsorglichen Trinkwasser-Ressourcenschutz Am 7. September 2020 beginnt die Herbstsession der eidgenössischen Räte. Gespannt warten wir auf die ständerätliche Beratung der Parlamentarischen Initiative (PaIV) 19.475 «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren». Ob unser langjähriges Engagement endlich Früchte trägt? Seit Jahren und schon lange vor der Wahrnehmung der «Chlorothalonil-Problematik» durch die Medien und die Öffentlichkeit setzt sich der SVGW für eine Stärkung des vorsorglichen Ressourcenschutzes ein. (www.aquaetgas.ch, 3.9.20)
Forscher tricksen die Borkenkäfer aus: Bekämpfung mit naturnahen Mitteln Es sind nicht zuletzt die Borkenkäfer, die ganze Fichtenwälder zerstört haben. Die Trockenheit über mehrere Jahre hatte die Bäume so geschädigt, dass sie dem gefräßigen Gesellen nichts mehr entgegenzusetzen hatten. Forscher der Technischen Universität Dresden eilen den noch verbliebenen Exemplaren sowie anderen Nadel und Laubbäumen jetzt zu Hilfe. Dazu benötigen sie kein Gift, sondern die Natur selbst. Sie locken Fressfeinde wie den Ameisenbuntkäfer an, der nichts lieber tut als Borkenkäfer naschen. (www.trendsderzukunft.de, 3.9.20)
Rail – Analysis – IEA Rail is one of the most energy-efficient transport modes, responsible for 9% of global motorised passenger movement and 7% of freight but only 3% of transport energy use. Urban and high-speed rail infrastructure has expanded rapidly over the past decade, laying the foundation for convenient, low-emissions transport within and between cities. China is leading the way in deploying high-speed rail with unprecedented expansion: passenger activity increased about 13% in 2019, more than twice that of domestic aviation. Further rail investments in India and Southeast Asia in particular can help get the transport sector on track with the SDS by displacing more emissions-intensive modes such as cars, trucks and airplanes. (www.iea.org, 3.9.20)
Mission Energiewende: Grüner Wasserstoff Mit großen Offshore-Windparks und Elektrolyseuren auf See soll grüner Wasserstoff im großen Stil produziert werden. Aber ist das auch umweltfreundlich? (detektor.fm, 3.9.20)
„Der russische Staat hat sich nichts vorzuwerfen“ Nach dem Mordversuch an Alexej Nawalny wird über mögliche Sanktionen debattiert. Auch das Erdgasprojekt Nord Stream 2 wird in Frage gestellt. (www.tagesspiegel.de, 3.9.20)
So kannst du mit „Klimaangst“ umgehen Die Klimakrise beunruhigt viele — zu Recht. Aber wie mit „Klimaangst“ umgehen? Wir haben mit einem Mitglied der Psychologists for Future gesprochen. | 3 Tipps gegen Klimaangst: Das kannst du tun | Über Sorgen reden | Die Balance halten zwischen einer aktiven Auseinandersetzung mit der Klimakrise und Erholungsmöglichkeiten. | Für wirksamen Klimaschutz engagieren. (enorm-magazin.de, 3.9.20)
Umweltverband warnt: Nachrüsten gegen Atomlücke Der Umweltverband BUND kritisiert den Bund: Dessen Konzepte für Atomzwischenlager seien alt und gefährlich. Das Ministerium beruhigt. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Texas mayors: Climate issues will shape November elections The mayors of Austin, Houston and San Antonio emphasized the importance of a climate-focused COVID-19 recovery, much of which will be determined by voters this fall. (www.smartcitiesdive.com, 3.9.20)
Strahlende Klimastrategien HEISSE ZEITEN: Anke Herold vom Öko-Institut über die AKW-Ausbaupläne in einigen osteuropäischen EU-Staaten (www.neues-deutschland.de, 3.9.20)
MIT-Experte McAfee - Kapitalismus als Klimaschutz-Hebel? Experte stellt gewagte These auf - das ist dran - Erst vor wenigen Tagen kündigte die Bundesregierung an, die Klimaneutralität bis 2050 erreichen zu wollen. Ein ambitioniertes Ziel. Wie Klimaziele zu erreichen sind, will MIT-Experte McAfee wissen: Mit Kapitalismus und Technik. Doch ist Kapitalismus tatsächlich ein Hebel für den Klimaschutz? Die These im Faktencheck.Von FOCUS-Online-Redakteurin Julia Kerner (www.focus.de, 3.9.20)
Gletscherinitiative: Nur ein ambitionierter indirekter Gegenvorschlag ist zielführend Die GRÜNEN begrüssen, dass der Bundesrat einen direkten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative ausarbeitet. Er hat erkannt, dass der Handlungsbedarf zum Schutz des Klimas gross ist. Doch der Gegenvorschlag ist noch weit ungenügend. Es braucht einen deutlich ambitionierteren indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe, der rasch umsetzbar ist. (gruene.ch, 3.9.20)
Historiker über Mordanschlag auf Nawalny: „Das ist öffentliche Kommunikation“ Putin signalisiere, dass Regierungskritiker „zum Schweigen gebracht werden“, sagt Wolfgang Krieger. Der Historiker über die Symbolkraft von Nowitschok und Scheinheiligkeit. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Klimaschutz vor Gericht: Jugendliche verklagen 33 Staaten Sechs junge Portugies:innen wollen die europäischen Regierungen zur Bewahrung des Planeten zwingen. Sie sehen ihre Menschenrechte in Gefahr. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Frühe Fotografien aus Zürich: Läck Züri, sahst du gut aus Unsere Urgrosseltern aperölten im Frack und schickten ihre Haustiere ins Solarium: Das Baugeschichtliche Archiv bringt in «Zürich Schwarz auf Weiss» Kurliges ans Licht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Immobilien-Fachleute: Homeoffice könnte Wohnungsmärkte entlasten Wer nur zwei Mal in der Woche ins Büro fährt, kann auch weitere Wege in Kauf nehmen. Das jedenfalls glauben Immobilien-Fachleute mit Blick auf die aktuellen Umbrüche in der Arbeitswelt. (www.faz.net, 3.9.20)
Erfolg der Umweltschützer – Kantonsrat will für die Natur mehr Geld zur Verfügung stellen Der Gegenvorschlag von Baudirektor Martin Neukom zur Naturinitiative wird von der Parlamentskommission akzentuiert. Nur die SVP lehnt ihn ab. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Neue Tarife von Elcom: Strompreise sinken insgesamt leicht Ein typischer Haushalt bezahle im kommenden Jahr 20,5 Rappen pro Kilowattstunde. Dies entspreche einer Reduktion von 0, 2 Rappen pro Kilowattstunde. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Stadt des Murks Wer in der Stadt Zürich auf dem Velo unterwegs ist, lebt gefährlich. Da enden Velostreifen an engen Stellen plötzlich im Nichts, oder man sieht sich unvermittelt zwischen zwei Autokolonnen eingeklemmt. Doch jetzt soll alles besser werden. (www.woz.ch, 3.9.20)
Bürgerenergie wird verschärft in Quarantäne gehalten Die Angst des Gesetzgebers vor dezentraler Bürgerenergie zieht sich wie ein roter Faden durch die EEG-Novelle. Der Eigenverbrauch wird weiterhin mit EEG-Umlage belegt und für Ausschreibungsteilnehmer generell untersagt. Solare Dachanlagen müssen künftig in das bürokratische Ausschreibungsverfahren. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Konzern-Umweltchefin Jackson: „Apple hat den ehrgeizigsten Klimaplan“ Mehr erneuerbare Energie, Recycling und neue Roboter: Apple-Managerin Lisa Jackson spricht über die Klimaziele des Konzerns – und ihre Haltung zu Donald Trump. (www.faz.net, 3.9.20)
Boomende E-Autos: Umweltschützer wettern gegen beliebte Hybrid-Modelle und gefährden die Akzeptanz bei Kunden Hybrid-Fahrzeuge mit Batterien und Verbrennungsmotor nehmen Kunden die Angst vor einer zu geringen Reichweite und senken die Schwelle zum Einstieg ins Elektrozeitalter. Doch kaum ziehen die Verkäufe an, torpedieren Umweltschützer auch diese Autos. Das Signal ist verheerend. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Tüv Süd zeigt Lösungen für Wasserstoffwirtschaft auf Die englischsprachige Seite gliedert sich in die Kapitel „Production of hydrogen“, „Transmission, distribution and storage of hydrogen“ und „Consumption or usage of hydrogen“. „Für die Umsetzung der Energiewende und die Erfüllung der Klimaziele wird Wasserstoff als Energieträger eine entscheidende Rolle spielen“, sagt Reiner Block, Leiter der Division Industry Service von TÜV SÜD. - Als Speichermedium ermöglicht Wasserstoff den Ausgleich der schwankenden Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Zudem schafft Wasserstoff eine Verbindung zwischen Strom-, Wärme- und Gasnetzen sowie dem Verkehrsbereich und der Industrie. „Mit unseren Aktivitäten begleiten wir die komplette Wertschöpfungskette – von der Erzeugung über die Speicherung und Verteilung bis zur Anwendung in verschiedensten Bereichen beispielsweise in der industriellen Produktion oder im Verkehrssektor“, erklärt Block. Die interdisziplinären Expertenteams von TÜV SÜD betrachten ganzheitlich komplexe Wasserstoffprojekte und bieten individuelle Lösungen für verschiedenste Aufgabenstellungen. Sie arbeiten daran die Zukunftschance Wasserstoff zu entwickeln, den Ausbau von Erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben und die angestrebte Dekarbonisierung zu fördern. Quelle: Tüv Süd / al (www.enbausa.de, 3.9.20)
Klimaanlagen: Umluftgeräte verteilen die Viren im Raum Viele Geschäfte kühlen und heizen mit Umluftanlagen, führen also keine Frischluft zu. Das verteilt die Viren im Raum. (www.infosperber.ch, 3.9.20)
Diskutieren Sie mit! - "Wahre Kosten" für Lebensmittel - Würden Sie mehr bezahlen, um das Klima zu schützen? - Die Produktion von Lebensmitteln geht zu Lasten von Umwelt und Klima. Würden die Folgekosten bei den Preisen eingerechnet, wären besonders Wurst und Käse um ein Vielfaches teurer. Der Discounter Penny gibt nun neben der normalen Auszeichnung die "wahren Kosten" an, um ein neues Bewusstsein und Umdenken beim Konsumenten zu erreichen. Würden Sie mehr bezahlen, um die Umwelt zu schützen? (www.focus.de, 3.9.20)
Klimaschäden für unsere Wirtschaft: Studie zeigt höhere Kosten als erwartet Steigende Temperaturen durch den Ausstoß von Treibhausgasen können unserer Wirtschaft größeren Schaden zufügen als frühere Untersuchungen vermuten ließen – das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC). (hpd.de, 3.9.20)
Grüne Bezirksbürgermeister gegen Heizpilze für Kneipenbetrieb im Winter Kuschelig warm sind sie - aber nicht fürs Klima. Medienberichten zufolge stößt die Heizpilz-Forderung von Gastrobetreibern auf Widerstand aus den Bezirken. (www.tagesspiegel.de, 3.9.20)
Globaler Flugverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei Zwischen 1940 und 2018 habe die Luftfahrt laut Studie weltweit rund 32,6 Milliarden Tonnen CO2 verursacht. (www.diepresse.com, 3.9.20)
Studie in Fachzeitschrift: So viel trägt der Luftverkehr zum Klimawandel bei Forscher haben errechnet, wie viel Tonnen CO2 die Luftfahrtbranche in den vergangenen Jahrzehnten ausgestoßen hat – und welchen Anteil sie am menschengemachten Klimawandel hat. (www.faz.net, 3.9.20)
L-Bank erhöht KfW-Förderung für energetische Gebäudesanierung So erhöht sie den Zuschuss für gute KfW-Effizienzhausstandards um weitere 2,5 Prozentpunkte auf bis zu 42,5 Prozent. Fast die Hälfte eines Sanierungskredites muss künftig in diesem Fall nicht mehr zurückgezahlt werden. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. - Einzigartige Darlehenskonditionen für Haussanierer im Südwesten - Im Januar 2020 ist im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung der maximale Kreditbetrag der bundeseigenen Förderbank KfW für eine energetische Sanierung auf 120.000 Euro und der Tilgungszuschuss auf bis zu 48.000 Euro gestiegen. Baden-Württemberg vergünstigt nun die attraktiven KfW-Konditionen mit einem eigenen Tilgungszuschuss des Landes. „Wer ein Gebäude energetisch fit für die Zukunft macht, erhält künftig bis zu 3.000 Euro Tilgungszuschuss mehr. Insgesamt maximal 51.000 Euro pro Wohneinheit werden im Land nun gewährt“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Die einzigartigen Darlehenskonditionen erhöhen die finanzielle Attraktivität der Gebäudesanierung und auch die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahmen.“ Die verbesserten Konditionen gelten für ambitionierte Sanierungen auf die beiden KfW-Effizienzhausstandards KfW-Effizienzhaus 55 und KfW-Effizienzhau >| (www.enbausa.de, 3.9.20)
Neuzulassungen emissionsärmerer Autos: Elektro brummt Im zweiten Quartal waren 7,2 Prozent aller Neuzulassungen in Europa Autos mit Elektro- oder Plug-In-Antrieb. Verbrenner waren Ladenhüter. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Innosuisse-Projekt «Low Tech High Rise» startet durch 31.08.2020 | Technik & Architektur | News: In einem interdisziplinären Team aus Forschung und Praxis wird eine Hochhaustypologie erarbeitet, die durch eine Low-Tech-Bauweise, angemessenen Technikeinsatz und effiziente Flächenlayouts bezahlbares Wohnen ermöglicht und zur qualitätsvollen Innenverdichtung beiträgt. (www.hslu.ch, 3.9.20)
«ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand Nº 2» 10.08.2020 | Technik & Architektur | News: Das CCTP führte am 10. Juli 2020 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21-espazium den zweiten virtuellen ThinkTank zum Thema Innenentwicklung durch, an dem nationale und internationale Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen individuelle Erfahrungen, Beobachtungen, Kritik und Fragestellungen in einem Panel ins Zentrum der Diskussion stellten. (www.hslu.ch, 3.9.20)
Klimaerwärmung macht Österreichern mehr Sorgen als Corona Rund 60 Prozent wollen den Klimaschutz als Staatsziel in der Verfassung, ergab eine Umfrage. Auch CO2-Importzölle und Kerosinsteuer werden stark unterstützt. (www.diepresse.com, 3.9.20)
30 Pilotprojekte im Smart City Lab Basel - Stadtentwicklung - 30 Pilotprojekte im Smart City Lab Basel - - Im Smart City Lab Basel befinden sich derzeit 30 Projekte in der Umsetzung. Dies zeigt eine erste Zwischenbilanz des Kanton Basel-Stadt und den SBB. - - - - (www.computerworld.ch, 3.9.20)
Kubicki gegen sofortigen Baustopp für Nord Stream 2 Der Giftanschlag auf Alexej Nawalnyj ist für den stellvertretenden FDP-Vorsitzenden noch kein Grund, den Bau der Erdgasleitung einzustellen. Der Kreml, sagt er, müsse in die Tat nicht involviert gewesen sein. (www.faz.net, 3.9.20)
Klimapolitik gewinnt weiter an Bedeutung Die Coronavirus-Krise war das bestimmende Thema der vergangenen Monate. Die Erderwärmung und die Bemühungen im Kampf dagegen rückten in der Berichterstattung in den Hintergrund. Dem Bewusstsein für das Thema tat die Pandemie hierzulande allerdings keinen Abbruch. Darauf lässt zumindest eine aktuelle Umfrage schließen. (orf.at, 3.9.20)
Varta-Chef Herbert Schein über Batterien für Smartphones und Energiewende Von Apple bis Samsung: Alle großen Hersteller setzen auf Varta-Batterien. Der Markt steht erst am Anfang, sagt der Vorstandsvorsitzende Herbert Schein im Interview. Und erklärt, wie Batterien länger leben können. (www.faz.net, 3.9.20)
Neuzulassungen in der EU: Elektroauto-Anteil steigt auf 7,2 Prozent Nicht nur in Deutschland, auch in anderen EU-Ländern verzeichnet der Absatz von Elektroautos kräftige Zuwächse. Der meistverkaufte alternativ angetriebene Fahrzeugtyp bleibt indes das Hybrid-Elektrofahrzeug. (www.faz.net, 3.9.20)
Wintereis in Beringsee geht stärker zurück als vor 5500 Jahren Forscher untersuchten Teile einer kleinen Insel im arktischen Seegebiet und fanden eine in 5500 Jahren beispiellose Entwicklung. (www.diepresse.com, 3.9.20)
Abstecher zur Endstation Fels Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor. - Der Beitrag Abstecher zur Endstation Fels erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Altmaier im Kontrollwahn Der Entwurf für das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz zeigt in aller Deutlichkeit: Dem Wirtschaftsministerium unter Peter Altmaier fehlt es an Mut zu den notwendigen Ausbauzielen und Zutrauen in die Akteure einer dezentralen und bürgernahen Energiewende. - (www.klimareporter.de, 3.9.20)
Caspar Hirschi: «Öffentlicher Streit unter Expertinnen muss in der Demokratie möglich sein» Er beobachtet scharf, wie Wissenschaft und Politik zusammenspielen. Historiker Caspar Hirschi stellt ihn Frage, ob ihnen das gemeinsame Feuerlöschen während der Pandemie gelungen ist. - Der Beitrag Caspar Hirschi: «Öffentlicher Streit unter Expertinnen muss in der Demokratie möglich sein» erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Hochschul-PR beeinflusst Journalismus stark Immer mehr Personal in den Kommunikationsabteilungen, und dieses pflegt primär den Ruf seiner Institution. Zwei Publikationen zeigen eine fragwürdige Entwicklung. - Der Beitrag Hochschul-PR beeinflusst Journalismus stark erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Das EEG 2021 nimmt Gestalt an Der Referentenentwurf für die EEG-Novelle wurde mit Spannung erwartet. Nun ist er da: mit positiven Signalen für die Branche, aber auch mit Schattenseiten und Lücken. Ausbaupfade für Wind und Photovoltaik wurden festgelegt, die EEG-Umlage auf Eigenverbrauch bleibt. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Mehr Effizienz für solarthermische Kraftwerke dank Kamerasystem Im Projekt HelioControl haben Forscher ein ausgeklügeltes System entwickelt, mit dem sich die Spiegel in solarthermischen Turmkraftwerken im laufenden Betrieb präziser nachführen lassen. Das macht die Anlagen viel effizienter und spart somit Kosten. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Jobcoach: Karriere, Kinder, Krise – und jetzt? Jasmin Joecks forscht zur Rolle von Familienfreundlichkeit in Unternehmen. Sie rät dazu, unsere Homeoffice-Erfahrungen dazu zu nutzen, um die Rollen in der Familie zu hinterfragen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Dank Elektromobile wird das Autofahren günstiger Das Autofahren ist ein Schlüssel zur Dekarbonisierung der Energieversorgung, und: E-Mobile kosten bald weniger als Benziner. Im Betrieb sind sie schon heute günstiger. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Geldblog: Worauf Sie bei nachhaltigen Anlagen achten müssen Das Investieren in erneuerbare Energien ist riskant. Viele Aktien aus diesem Bereich haben in den letzten Jahren schwer enttäuscht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Die direkte Demokratie reanimieren Vom US-amerikanischen Bundesstaat Oregon inspirierte Bürgerpanels geben in Sitten Abstimmungsempfehlungen. Ihre Mitglieder werden durch das Los bestimmt. Erfahrungen mit dem Projekt Demoscan. - Der Beitrag Die direkte Demokratie reanimieren erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Stöbern nach Identität «Entdecke deine Geschichte!» So wirbt eine Firma um Kundschaft, deren Geschäft es ist, Menschen mittels DNA-Analyse zu sagen, woher sie eigentlich stammen. Worauf diese basiert und welche Geschichten wirklich erzählt werden können. - Der Beitrag Stöbern nach Identität erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Demokratie: Studie: Populistische Einstellungen in Deutschland nehmen deutlich ab Einer Umfrage zufolge ist nur noch jeder fünfte Wahlberechtigte populistisch eingestellt - zwei Jahre zuvor war es noch jeder dritte. Allerdings, so warnen die Studienautoren, könnten sich die verbliebenen Populisten nun radikalisieren. (www.sueddeutsche.de, 3.9.20)
Einfach im Regen stehen gelassen Damit die neuen Solarzellen aus Perowskit marktfähig werden können, dürfen sie keine Schadstoffe absondern. Um ihre Umweltverträglichkeit zu testen, werden sie deshalb widrigem Wetter ausgesetzt. - Der Beitrag Einfach im Regen stehen gelassen erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Klassenzusammensetzung kann Aggressionen reduzieren Die Gleichaltrigen haben einen grossen Einfluss auf Jugendliche mit antisozialem Verhalten. Das kann man ausnutzen. - Der Beitrag Klassenzusammensetzung kann Aggressionen reduzieren erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Der Weg zum globalen Nachhaltigkeitsbericht Für Kunden, Anleger, Verbraucher kann es einen Unterschied machen, ob ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet und sich an ethische als auch ökologische Standards hält. Damit Unternehmen dies glaubwürdig und kontrollierbar belegen können, sind standardisierte und überprüfbare Berichte erforderlich. Solche Berichtsstandards sollen Unternehmensbeiträge zur nachhaltigen Entwicklung vergleichbar abbilden und universell für Unternehmen jeder Größe und Art anwendbar sein. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Nachhaltig scharf: Die neue Bio Serie von Kyocera Jetzt wird‘s auch in der Küche ökologisch: Mit der neuen Bio Serie erweitert Kyocera sein Sortiment um drei weitere Keramikmesser, ein Santoku-, ein Schäl- und ein Obst- und Gemüsemesser. Die ergonomisch geformten Griffe werden zum Großteil aus einem nachwachsenden Rohstoff, nämlich aus Zuckerrohr gewonnenem Bio-Plastik, gefertigt. Zudem kommt die Verpackung der Schneidwerkzeuge ohne Kunststoff aus. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Nachhaltigkeit wird laut jedem dritten Dienstreisenden wichtiger Bis zum Beginn des Jahres war das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde - auch bei Geschäftsreisenden. 91 Prozent von ihnen war es damals „wichtig“ oder „sehr wichtig“, auf eine umweltfreundliche Reiseverbindung zu achten. Dann kam Corona und verschob die Prioritäten. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
«Ceneri 2020»: Internationaler Austausch zur Förderung des Eisenbahnverkehrs Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich am Tag vor der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und der Feier zur Fertigstellung der NEAT in Locarno mit Delegationen der Nachbarländer zu einem Austausch getroffen. Dabei wurde vereinbart, den Güterverkehr und den internationalen Personenverkehr auf der Schiene weiter zu fördern. Zudem setzen die Schweiz und ihre Nachbarländer auf Nachtzüge als Alternative zum Flugverkehr. Bundespräsidentin Sommaruga führte ihre Kolleginnen und Kollegen anschliessend für einen Augenschein zum Nordportal des Ceneri-Basistunnels. Mit ihrer italienischen Amtskollegin unterschrieb sie zudem ein Abkommen zum Ausbau der Bahnlinie zwischen dem Simplon und Novara. - (www.admin.ch, 3.9.20)
Leicht sinkende Strompreise 2021 Für das Jahr 2021 sinken die schweizerischen Strompreise in der Grundversorgung für Haushalte leicht. Dies geht aus den Berechnungen der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom hervor. Ein typischer Haushalt bezahlt im kommenden Jahr 20.5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). Dies entspricht einer Reduktion von 0.2 Rp./kWh (- 1 %). (www.admin.ch, 3.9.20)
Klimaschutz auf den Boden bringen = Ölvorräte im Boden belassen - Extinction Rebellion: Geschäft mit Öl und Gas nicht grün malen! (oekonews.at, 3.9.20)
Klimademo: Mehr als 160 Festnahmen bei Protesten von Extinction Rebellion Zehn Tage lang wollen die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion in London demonstrieren. Dutzende wurden festgenommen, unter anderem wegen Behinderung des Verkehrs. (www.zeit.de, 3.9.20)
Revolutionärer Verbrennungsmotor ohne Abgase Forscher der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) haben einen neuartigen Verbrennungsmotor entwickelt, der weder CO2 noch andere umweltschädliche Abgase ausstößt. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Dein Handabdruck für den Klimaschutz - so bekommen die unter 16-jährigen auch eine Stimme - Die Jüngsten in unserer Gesellschaft wird die Klimakrise am stärksten treffen. (oekonews.at, 3.9.20)
Wien: Ladestellen-Ausbau auf Zielgeraden - Bereits 800 öffentliche E-Ladestellen in Wien - Förderungen bringen Schwung in Elektromobilität (oekonews.at, 3.9.20)
Streit um Erdgasfelder: Türkische Kriegsspiele - - Im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer befinden sich Ankara und Athen auf einem scharfen Konfrontationskurs. Der türkische Präsident Erdogan droht gar mit einem Militäreinsatz – dabei ist die Türkei nicht das einzige Land, das im Meer militärische Fakten schafft. - - (www.woz.ch, 3.9.20)
Extinction Rebellion: Mehrere Festnahmen bei Klimademo in London Zwei Wochen lang wollen die Klimaaktivisten in London demonstrieren. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass Menschen in Krisen schwierige Entscheidungen treffen können. (www.zeit.de, 2.9.20)
Geert Mak: "Europa muss akzeptieren, dass es eine geopolitische Macht ist" Der niederländische Publizist Geert Mak legt mit seinem neuen Buch eine Geschichte Europas der vergangenen 20 Jahre vor. Ein Gespräch über die Zukunft unseres Kontinents (www.zeit.de, 2.9.20)
Just paint a wind turbine blade to save birds and bats | A simple paint job can save birds from wind turbines Saving hundreds of thousands of birds and bats from dying when they collide into wind turbines could be as simple as painting one blade. (www.anthropocenemagazine.org, 2.9.20)
Lehren aus der Corona-Krise: Neue Leitmotive für die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik erforderlich? Die Corona-Krise wird von vielen als eine historische Zäsur wahrgenommen. Infolge einer Zoonose kam es zu der Pandemie mit dem Virus Sars-CoV-2, die die weltweiten Abhängigkeiten zwischen Gesellschaft, Natur und wirtschaftlichem Handeln sichtbar machte. Ihre Eindämmung erfordert drastische Maßnahmen und in der Folge stellen sich neue Grundsatzfragen über Werte des wirtschaftlichen Handelns, der wechselseitigen Verantwortung zwischen Einzelnen aber auch zwischen Gesellschaften, sowie über das Verhältnis von Mensch und Natur. (www.csc-blog.org, 2.9.20)
Schützenswertes Schulhaus wird abgebrochen Das Schulhaus Triemli C im Quartier Albisrieden ist für den Stadtrat «ein hochwertiger historischer Zeuge». Trotzdem soll es nun einem Ersatzneubau Platz machen. Einzig die SVP wehrt sich noch dagegen. (www.nzz.ch, 2.9.20)
„Und wenn Sie dem Thermometer nicht glauben, gehen Sie in die Berge und schauen wo die Gletscher sind, wenn Sie sie noch finden“, betont @Knutti_ETH. (Bild) @AEE_SUISSE (twitter.com, 2.9.20)
Ausstellung im Gropius Bau in Berlin: Eine Pfütze im Museum Die Ausstellung „Down to Earth“ im Berliner Gropius Bau beschäftigt sich mit Umweltfragen – und versucht, wenig ökologischen Schaden anzurichten. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Corona-Krise in der Schweiz: Lähmende Distanz Keine Landsgemeinden, keine neuen Volksinitiativen: Die Corona-Krise bedroht die Schweizer Demokratie. (www.zeit.de, 2.9.20)
Kritik an Plug-in-Hybriden: Klimakiller mit Staatsförderung Im Realbetrieb stoßen Plug-in-Hybride bis zu 7-mal so viel CO2 aus wie offiziell angegeben. Darum fordert die DUH, sie nicht mehr zu fördern. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Fakten-Check zum Kohlestrom - Schützen wir mit Zertifikatehandel das Klima? Merkel sagte nur die halbe Wahrheit - „Wir sehen schon jetzt, dass wir durch die höheren Zertifikatepreise zum Beispiel sehr viel weniger Strom aus Braunkohle produzieren“, sagte Merkel vergangene Woche auf einer Pressekonferenz vor Journalisten. Damit hat die Kanzlerin Recht - aber nur teilweise. FOCUS Online macht den Fakten-Check. (www.focus.de, 2.9.20)
Wasserstoff – Antrieb der Zukunft? Der deutsche Autobauer BMW will — im Gegensatz zur Konkurrenz — auch bei Personenwagen am Wasserstoff-Antrieb festhalten. Bei der Ausrüstung von Lastwagen ist die deutsche Fahrzeugindustrie allerdings ins Hintertreffen geraten. (www.higgs.ch, 2.9.20)
Es gilt, die richtigen Schlüsse zu ziehen beim Gegenentwurf [03.04.2020] Aufgrund der Corona-Krise liegen die Sammel- und Behandlungsfristen von eidgenössischen Volksbegehren still. Dies gilt auch für die bereits eingereichte Gletscher-Initiative. Da der Bundesrat die Arbeiten nicht komplett aufschieben will, hat er das UVEK beauftragt, einen direkten Gegenentwurf zu erarbeiten. Im Gegensatz zur Initiative soll darin kein explizites Verbot fossiler Energieträger in der Verfassung verankert werden. | Aus Sicht von swisscleantech zieht der Bundesrat die falschen Schlüsse, wenn er die Gletscherinitiative durch einen Gegenvorschlag bekämpfen will, der auch in Zukunft fossile Brenn- und Treibstoffe zulässt. Der Pferdefuss der Initiative ist nämlich weniger das Verbot der fossilen Brennstoffe, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Initiative negative Emissionen im Ausland verbieten will. | Fakt ist: in einer CO2-neutralen Welt gemäss dem Pariser Klimaabkommen werden echte negative Emissionen knapp und teuer werden. (www.swisscleantech.ch, 2.9.20)
#aufbruch mit Patrizia Laeri | Hat die SNB ein Problem mit Frauen? Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern. (www.blick.ch, 2.9.20)
#aufbruch mit Patrizia Laeri | Hat die SNB ein Problem mit Frauen? Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern. (www.blick.ch, 2.9.20)
Innovation: Interview mit Alex Osterwalder Auch in Existenzkrisen muss Innovation für Unternehmen Priorität haben, sagt Alexander Osterwalder im Interview mit New Management. (newmanagement.haufe.de, 2.9.20)
Deutscher Städtetag fordert mehr autofreie Räume Der Deutsche Städtetag möchte eine Verkehrswende, in der weniger Autos auf der Straße unterwegs sind. Aktuelle Projekte, in denen autofreie Straßen realisiert wurden, könnten ein Anfang sein. (www.t-online.de, 2.9.20)
Gletscher-Initiative: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zu direktem Gegenentwurf Der Bundesrat hat am 2. September 2020 die Vernehmlassung zum direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative eröffnet. Dieser verfolgt im Grundsatz das gleiche Ziel wie die Gletscher-Initiative: Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050. Der Entwurf des Bundesrates trägt jedoch den Bedürfnissen der nationalen Sicherheit Rechnung und berücksichtigt die Sozialverträglichkeit sowie die spezielle Situation in den Berg- und Randgebieten. Deshalb schliesst er ein grundsätzliches Verbot fossiler Energieträger ab 2050 aus. (www.admin.ch, 2.9.20)
Klimawandel: Bundesrat verabschiedet Bericht zu negativen CO2-Emissionen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. September 2020 einen Bericht über die Bedeutung von negativen CO2-Emissionen für die künftige Schweizer Klimapolitik gutgeheissen. Um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen (sogenannte negative Emissionen), bedarf es spezieller Technologien, die erst teilweise vorhanden sind. Der Bericht kommt zum Schluss, dass negative Emissionen zur Erreichung der langfristigen Klimaziele unverzichtbar sind. Er empfiehlt dem Bund, bereits heute die Rahmenbedingungen für den starken Ausbau dieser Technologien zur Entnahme und dauerhaften Speicherung von CO2 zu schaffen. Die Schweiz sei dank ihrer Forschungs- und Innovationskraft so gut aufgestellt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Technologien einnehmen kann. (www.admin.ch, 2.9.20)
Videokonferenzen: Das Ende von echter Nähe Videokonferenzen sind seit Corona allgegenwärtig. Verstehen wir uns per Bildschirm überhaupt? Was gerade passiert, wird dauerhaft verändern, wie Menschen kommunizieren. (www.zeit.de, 2.9.20)
Mieter erhalten Pauschalmiete und Energieflat Die beiden Mehrfamilienhäuser in Lübben werden jeweils sieben Wohnungen auf 575 Quadratmeter Wohnfläche haben. Infrarotheizungen werden die Räume erwärmen. Wie schon bei den früheren energieautarken Mehrfamilienhäusern, die beispielsweise in Cottbus, Wilhelmshaven und Aalen gebaut wurden, wird auch in Lübben ein Großteil des Energiebedarfs für Wärme und Strom solar gedeckt. - Durch einen Vortrag des Energieexperten Professor Timo Leukefeld ist Frank Freyer, Geschäftsführer der LWG auf dessen Baukonzept der enttechnisierten, energieautarken Mehrfamilienhäuser aufmerksam geworden. Das Anliegen und die Vision von Leukefeld und seinem Autarkie-Team ist die radikale Vereinfachung der Haustechnik. „Es geht nicht nur um das Grundbedürfnis des Wohnens“, erklärt Leukefeld weiter. Eine regenerative Energieversorgung und Mobilität seien genauso zu berücksichtigen wie die Auswirkungen auf die Umwelt. Und nicht zuletzt müsse die Mietrendite attraktiv sein, damit Investoren sich zu innovativen Bauvorhaben entschließen. Die Lösung liegt laut Leukefeld in der „doppelten Disruption“, die bei energieautarken enttechnisierten Mehrfamilienhäusern zum Einsatz kommt. „Wir praktizieren die radikale Vereinfachung auf zwei Ebenen: bei der Technik einerseits und den Verträgen und Abrechnungen anderer >| (www.enbausa.de, 2.9.20)
Schadstoffausstoß real höher? Umwelthilfe giftet gegen Hybride Die Deutsche Umwelthilfe hat ihr verbandseigenes Institut Plug-In-Hybride testen lassen – und im Praxisversuch eine deutliche Überschreitung der Normwerte nachweisen lassen. Aber auch viele moderne Benziner und Diesel kommen nicht gut weg. (www.faz.net, 2.9.20)
Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative: Das Netto-Null-Emissionsziel 2050 soll in die Verfassung Bis zum Jahr 2050 sollen die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz auf Netto-Null sinken. Dazu hat der Bundesrat den direkten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative in die Vernehmlassung gegeben. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Mehr Platz für Fussgänger – Die Stadt streicht Parkplätze in Zürichs Partyzone Eine Strasse unweit des Escher-Wyss-Platzes soll aufgewertet werden. Geplant sind mehr Bäume, mehr Veloparkplätze — und weniger Parkfelder. Auch die Fahrbahn wird schmaler. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Analyse zu aktuellen Protesten – Die neue Sehnsucht nach Umsturz Revolution ist wieder Mode, auf der Strasse und in den Debatten. Aber der Wunsch nach radikaler Veränderung hat einen totalitären Zug, selbst wenn er die Welt besser machen will. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Fakten und Zahlen: Wer verbraucht den Strom? 2019 verbrauchte die Schweiz total 57,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Elektrizität. Das sind 0,8% weniger als 2018 (57,6 Mrd. kWh). | Die Haushalte konsumierten im vergangenen Jahr am meisten Strom, nämlich einen Drittel (33,4%) des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz. Ein Schweizer Standard-Haushalt besteht gemäss Bundesamt für Statistik aus 2,23 Personen und verbraucht jährlich zwischen 3000 und 4000 kWh Elektrizität. Der grösste Teil davon wird eingesetzt für die Erzeugung von Raumwärme, die Warmwasseraufbereitung und das Kochen, gefolgt von der Beleuchtung und den elektronischen Kommunikations- und Unterhaltungsgeräten (TV, Computer, Handy). Lesen Sie mehr über die genauen Zahlen zum Energieverbrauch der privaten Haushalte in der BFE-Statistik «Energieverbrauch nach Verwendungszweck». Ab Oktober liegen die Daten für 2019 vor. (energeiaplus.com, 2.9.20)
Basel-Stadt auf dem Weg zur Smart City Eine Smart City soll den Menschen maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch bringen. Heute wurde gezeigt, dass das Smart City Lab Basel erfolgreich unterwegs ist und die Open-Government-Data-Strategie konnte erste Resultate aufzeigen. Besonders stolz ist der Kanton darauf, dass die OSZE ihn mit der Leitung einer internationalen Arbeitsgruppe betraut. (www.bs.ch, 2.9.20)
EEG-Reform muss auf 100 Prozent Erneuerbare bis 2030 zielen Die Klimakrise erfordert die Umstellung des Energiesystems auf 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030. Daran muss sich die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes orientieren. Notwendig sind sechs grundlegende, strategische Änderungen am EEG und einigen anderen Gesetzen. (www.klimareporter.de, 2.9.20)
«Vor Fake News ist niemand gefeit» Fake News sind kein Phänomen nur der bildungsfernen Schichten, auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sitzen ihnen auf, sagt der Sozialpsychologe Prof. Dr. Rainer Greifeneder. Er hat kürzlich ein neues Buch zum Thema veröffentlicht. | Rainer Greifeneder ist Professor für Sozialpsychologie an der Universität Basel und Direktor des dortigen Zentrums für Sozialpsychologie. Er erforscht, wie Individuen ihrer sozialen Welt Sinn geben und wie diese ihr Denken und Fühlen prägt. Besonders interessiert ihn der Einfluss von Gefühlen auf das Urteilen und Entscheiden. | Rainer Greifeneder, Mariela E. Jaffé, Eryn J. Newman, Norbert Schwarz: The Psychology of Fake News. Accepting, Sharing and Correcting Misinformation. Routledge, London/New York 2020, doi: 10.4324/9780429295379 (www.unibas.ch, 2.9.20)
Erfolgreiches Wirtschaften nur auf Grundlage von Menschenrechten und Klimaschutz möglich - Das Lamentieren einiger deutscher Wirtschaftsverbände über ein Lieferkettengesetz ist nicht nachvollziehbar. Die Aussage des Wirtschaftsweisen Lars Feld, ein Lieferkettengesetz sei eine „Axt am bisherigen Erfolgsmodell der deutschen Wirtschaft“, geht davon aus, dass der Erfolg der Wirtschaft auf Ausbeutung basiert. - (www.gruene-bundestag.de, 2.9.20)
Wohnbaustadträtin Gaal: Klimafitte Projekte für das Wohnen der Zukunft – Wie wohnen wir morgen? Die IBA_Wien präsentiert umweltfreundliche neue Stadtviertel und Projekte, die im Sommer für Kühlung sorgen „Wir alle spüren die Auswirkungen des Klimawandels. Es ist daher auch im Wohnbau erforderlich, verstärkt auf die Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren. Das bedeutet, einerseits umweltschonend zu bauen, anderseits erneuerbare Energiesysteme zu verwenden und Emissionen zu vermeiden. Gleichzeitig müssen wir aber auch der sommerlichen Hitze entgegenwirken: mit geeigneten Maßnahmen zur Beschattung, Abkühlinseln, Begrünung von Fassaden und Dächern und von öffentlichen Flächen“, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal. | Die Internationale Bauausstellung Wien, IBA_Wien, widmet sich deshalb auch dieser, für die Zukunft des sozialen Wohnens sehr wichtigen Aufgabenstellung. Mehrere IBA_Wien-Stadtquartiere und Projekte sind aktuell in Umsetzung, die einen besonderen Schwerpunkt im Bereich des Klima- und Umweltschutzes setzen. (www.wien.gv.at, 2.9.20)
Digitalisierung als Menschheitsbedrohung: Physiker warnt vor Informationskatastrophe – Wissen – Tagesspiegel Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker. Ralf Nestler | Katastrophen gibt es genug: Klimawandel, Rentenlücke, Liebeskummer — je nachdem, wen man fragt, erhält man eine andere Antwort darauf, was das Schlimmste in der Gegenwart oder der Zukunft ist. All das werde klein gegen die Bedrohung, die die Digitalisierung mit sich bringt, die „Information Catastrophe“, argumentiert Melvin Vopson, Physiker an der University of Portsmouth in Großbritannien. (www.tagesspiegel.de, 2.9.20)
Bauen im Kultur- und Klimawandel | Nachhaltiges Bauen, Baukultur, Bauweisen, Anpassungsstrategien Mit 333 kommentierten Fallbeispielen und rund 1800 Abbildungen zeigt das Buch eine Vielfalt an planerischen und architektonischen Möglichkeiten auf, wie mit zukunftsbezogenen Strategien und Entwicklungen auf den permanenten Kultur- und Klimawandel reagiert werden kann. Von alten Kulturen und Kulturtechniken über modellhafte Bauten und Konzepte der Gegenwart bis zu visionären Ansätzen — die Bandbreite der Projekte zeigt, wie den aktuellen Herausforderungen innovativ und variantenreich begegnet werden kann. | Angesprochen sind alle Akteure des Bauens: der Architektur und der Ingenieurtechniken, des Urbanismus und der Arealentwicklung, der Denkmalpflege u.a. Die Energieproblematik ist dabei in weitergehende baukulturelle Denkansätze einbezogen, die Ressourcenfrage bei neuen Interventionen und Transformationen sowie Anpassungsszenarien bei veränderten Bedingungen werden zentral behandelt. (vdf.ch, 2.9.20)
Aggressionen bei Hitze: Klimawandel steigert Gewalt Forscher erwarten, dass der Klimawandel zukünftig für mehr Konflikte auf der Welt sorgen wird – und eine Todesursache häufiger vorkommt: Mord. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Wasserstoff-Autos: Neuer Katalysator soll die Brennstoffzelle erschwinglich machen Elektroautos spielen auf dem deutschen PKW-Markt noch immer eine untergeordnete Rolle. Nicht zuletzt dank üppiger staatlicher Kaufprämien zeigte sich bei den Verkaufszahlen zuletzt aber immerhin ein deutliches Wachstum. Dies gilt aber nur für konventionelle E-Autos mit Elektromotor und integriertem Akku. Wasserstoff-Autos hingegen werden auch weiterhin nur in extrem geringen Stückzahlen verkauft und produziert. Dies könnte sich zukünftig aber ändern. Denn einem internationalen Forschungsteam ist ein wichtiger Durchbruch beim Design des benötigten Katalysators gelungen. Dieser besteht bisher aus einer dünnen Platinschicht, die auf einen Kohlenstoffträger aufgebracht wird. Diese Vorgehensweise bringt aber eine Reihe von Nachteilen mit sich. So ist Platin als Rohstoff sehr teuer. Außerdem reagiert die Konstruktion empfindlich auf häufiges An- und Ausschalten und wird bei hohen Temperaturen instabil. (www.trendsderzukunft.de, 2.9.20)
Rückenbeschwerden – warum Wäsche aufhängen helfen kann Ausreichend Schlaf fördert die Rückengesundheit. Vor allem die Bandscheiben benötigen diese Ruhephase, denn sie werden im Laufe des Tages «ausgequetscht» und flachen dadurch ab, wie der Orthopäde Jan Holger Holtschmit erklärt. (www.bluewin.ch, 2.9.20)
Aerosole: CO2-Ampel soll bei Virus-Gefahr Alarm schlagen Wann wird die Gefahr einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus in geschlossenen Räumen am größten? Helfen könnte dabei eine sogenannte CO2-Ampel. Diese soll anzeigen, wenn es Zeit wird, zu lüften. (to.welt.de, 2.9.20)
Klima | Nicht ablenken lassen, bitte Der Fokus auf Überbevölkerung entlässt die Reichen aus der Verantwortung für eine Krise, die diese selbst anheizen. Ihr Konsum ist das eigentliche Problem (www.freitag.de, 2.9.20)
Wärmekissen sollen Corona-Beizen-Winter retten Selbst grüne Politiker denken in Zürich über ein Comeback der Heizstrahler nach. Die Bundesstadt empfiehlt den Restaurants und Bars eine andere Lösung, damit die Gäste auf den Aussenterrassen nicht frieren müssen. | Bereits einen Schritt weiter ist man in der Bundesstadt. Dort hat die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie (SUE) in den letzten Wochen zahlreiche Heiz-Varianten geprüft. «Wir empfehlen Restaurants, Heizkissen für die Aussenterrassen anzuschaffen», sagt der zuständige Gemeinderat Reto Nause (CVP) zu watson. Diese benötigten keine Bewilligung und gäben direkt jedem Gast warm. «Elektro- und Gasstrahler sind energetisch eine Katastrophe. Und bieten keine Rechtssicherheit», so Nause. (www.watson.ch, 2.9.20)
‘No hope' of reaching climate, development goals, without youth optimism and know-how Without harnessing the energy, tech savvy and optimism of young people, the world has no hope of achieving the Sustainable Development Goals (SDGs) or the Paris Agreement on climate change, UN Secretary-General António Guterres said on Tuesday. (news.un.org, 2.9.20)
Research finds new ways to set carbon prices and liability New carbon price and liability calculation methods to help policymakers achieve climate targets and better understand carbon emissions bottlenecks. | Sources: | Kaufman N. et al. “A near-term to net zero alternative to the social cost of carbon for setting carbon prices.” Nature Climate Change 2020. | Pascaris A.S. and J.M. Pearce “U.S. greenhouse gas emission bottlenecks: Prioritization of targets for climate liability.” Energies 2020. (www.anthropocenemagazine.org, 2.9.20)
Stadtrat passt Massnahmenplan Luftreinhaltung an Obwohl sich die Luftqualität in den vergangenen Jahren verbessert hat, ist die Luftverschmutzung in der Stadt Zürich immer noch zu hoch. Im Vordergrund stehen dabei Belastungen durch Feinstaub, Stickoxide und Ozon. Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich hat den Massnahmenplan Luftreinhaltung von 2011 überarbeitet und ergänzt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.20)
Marty Trezzini: Ein Zeichen für den Wandel zur E-Mobilität Mit einem Imagespot positioniert sich der Basler Energieversorger als progressiver Lieferant von Ladelösungen. (www.persoenlich.com, 2.9.20)
Varta schließt sich Öko-Allianz von Apple an Apple-Managerin Chandler: In Deutschland arbeiteten Zulieferer daran, ihre Produktion für Apple auf erneuerbare Energien umzustellen. (www.diepresse.com, 2.9.20)
90 Windräder produzieren nach Vergütungsende weiter Strom Die Wirtschaft ist schneller als die Politik. Die gesetzliche Regelung für den Weiterbetrieb alter EEG-Anlagen wird gerade diskutiert. Ein Öko-Energieversorger macht Nägel mit Köpfen und schließt Strom-Abnahme-Verträge, um Rückbauten zu vermeiden. (www.energiezukunft.eu, 2.9.20)
Covid-19: "Klimaanlagen sind Teil der Lösung" Martin Renner ist Professor für Klimatechnik und untersucht, welche Filter gegen das Coronavirus helfen. Ein Gespräch über die Ansteckungsgefahr in Flugzeugen, ob Lüften sinnvoll ist - und die Frage, warum Männer und Frauen Kälte unterschiedlich wahrnehmen. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
Nachhaltiges Smartphone: Das neue Fairphone gibt's am Stück oder in Teilen Fairphone stellt ein neues Modell seines nachhaltigen, modularen Smartphones vor. Das alte lässt sich aufrüsten. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
People Cards: Virtuelle Visitenkarten für die Google-Suche Googles neue People Cards erlauben es Usern, in der Suche eine Visitenkarte für sich selbst zu erstellen, die Bilder, Ausbildungsinformationen oder Links zu Social Media Accounts beinhaltet. - Erste User in Indien können sich jetzt bei Google eine personalisierte Visitenkarte erstellen, die in der Suche auftaucht, wenn nach ihrem Namen gegoogelt wird. Mit diesem Feature könnten umfassende Informationen zu den Menschen gefunden werden, die nicht als Person des öffentlichen Lebens gelten. Denn für diese taucht in der Suche oft ein Knowledge Graph auf. Die People Cards mit diversen Informationen und hervorgehobenen Websites oder Social Accounts lassen sich bei Google ganz einfach erstellen – und könnten Google einen deutlich größeren Social Touch verleihen als die Suchmaschine bisher vorzuweisen hat. - - - - People Cards im Mobile-Bereich: Hervorheben der eigenen Person in der Google-Suche - - - - Bereits Mitte August verkündete Google via Blogpost, dass User in Indien die Option haben, mit den People Cards eine virtuelle Visitenkarte in der Google-Suche zu hinterlassen. Allerdings nur für die mobile Suche und sofern die User einen eigenen Google Account haben. Im Post heißt es: - - - - It’s like a virtual visiting card, where you can highlight your existing website or social profiles you want people to visit, plus other i >| (onlinemarketing.de, 2.9.20)
Nachhaltige kommunale Finanzen - - - © adelphi - - - - In Zusammenarbeit mit dem Forum für Nachhaltige Geldanlagen und dem Klima-Bündnis hat adelphi Handlungsempfehlungen zum Thema "Nachhaltige kommunale Finanzen" für Kommunalpolitiker/-innen, Kämmerer/-innen, Finanzämter, Bürgerinitiativen, Klimaschutzmanager/-innen und weitere Interessierte entwickelt und veröffentlicht. - Der Abzug von Geldern aus klimaschädlichen Geldanlagen (Divestment) und deren nachhaltige Neu-Investition ist ein wichtiger Beitrag, um wirksame Klimaschutzziele zu erreichen. Der erste Leitfaden zu diesem Thema zeigt, wie das deutschen Kommunen nachweislich gelingt – Schritt für Schritt und mit vielen guten kommunalen Beispielen. Er stellt Informationen über Divestment und nachhaltiges Re-Investment für deutsche Kommunen bereit und vereinfacht diesen Prozess. - Der Leitfaden schließt damit eine Lücke in der Information über die langfristige nachhaltige Ausrichtung kommunaler Finanzen und Kapitalanlagen in Deutschland. - (www.adelphi.de, 2.9.20)
«Broadcast first» statt «digital first» - Das Fernsehen, und besonders das Regionalfernsehen, sei kein Auslaufmodell. Davon ist der Geschäftsführer des Verbands Telesuisse fest überzeugt. Ein Gespräch über den Zustand des schweizerischen TV-Markts. - - Lesen Sie hier das Interview von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienFernsehenLocation: MedienwocheMedia slideshow teaser: (www.journal21.ch, 2.9.20)
Die Zukunft ist hybrid: Fünf Tipps für kollaboratives Arbeiten - Nach langen Wochen im Home Office haben die meisten Unternehmen das Konzept „Remote Work“ erfolgreich umgesetzt, da kommt schon die nächste Herausforderung des „New Normal“ auf uns zu: Kollaboratives Arbeiten, also das Zusammenspiel aus Remote Work und Büropräsenz. - Denn so sehr wir die Flexibilität des Home Office zu schätzen wissen – nicht alles lässt sich digital abbilden: Ein kurzer Schnack mit den Kolleg*innen in der Kaffeeküche, Fragen schnell über den Schreibtisch klären oder der kreative Austausch und der Transfer von Ideen und Wissen. Damit das hybride Modell zum Erfolg wird, haben wir fünf Tipps für euch zusammengestellt. - 1. Smarte Tools erleichtern die Zusammenarbeit - Projekte, Workflows, Strukturen – jedes Unternehmen vertraut hier auf seine eigenen Methoden. Entsprechend flexibel sollten eingesetzte Software und Apps sein, über die Teams ihre Zusammenarbeit planen, nachverfolgen und auswerten. Denn gerade wenn Remote Work und Büropräsenz parallel zueinander laufen, ist eine nahtlose Abstimmung zwischen allen Beteiligten entscheidend. - Zu den zentralen Herausforderungen gehört insbesondere die teaminterne Kommunikation, das heißt das Zuweisen und Nachvollziehen von Aufgaben und Projektfortschritten sowie Feedbackschleifen. Neben Messenger- bzw. Chatprogrammen, die das Zurufen über >| (www.basicthinking.de, 2.9.20)
Fortbildung: Zukunft in Holz - So alt das Bauen mit Holz in der Menschheitsgeschichte ist, so sehr trägt es die Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in sich. Die Möglichkeiten werden bei Holzhochhäusern und Holzbausiedlungen, die rund um den Globus entstehen, eindrucksvoll bewiesen. So soll der bewusste Umgang mit Ressourcen mit den verschiedenen Anforderungen an Statik, Brand- und Schallschutz sowie an moderne Architektur in Einklang gebracht werden. - Hochkarätige Referenten – Hannes Bäuerle, Reinhard Eberl-Pacan und Karl-Heinz Weinisch – geben Einblicke in die Herausforderungen des Holzbaus und zeigen Lösungen auf. Mit einem massiven Holzbaumodul in Originalgröße wird anschaulich demonstriert, welche Möglichkeiten der nachwachsende Rohstoff für das urbane Bauen mit Holz eröffnet. - Wann: 23. September 2020, 09:30-18:00 Uhr - Wo: Ehemaliges Hauptzollamt Hafen Hamburg, Alter Wandrahm 19-20, 20457 Hamburg - Die Teilnahme an der Veranstaltung des Holzwerkstoff-Herstellers SWISS KRONO ist kostenfrei aber nur mit vorheriger Anmeldung bis zum 16. September möglich. Die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern bewertet die Teilnahme mit 6 Fortbildungsstunden. - Hier geht es zur Anmeldung und zu weiteren Informationen zum Tagesablauf und zu den Referenten. - Der Beitrag Fortbildung: Zukunft in Holz erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Arch >| (www.dabonline.de, 2.9.20)
Google wälzt Digitalsteuer auf Werbekunden ab Google wird die „Digitalsteuer“, die in Österreich seit Jänner auf Einnahmen aus Online-Werbung bei internationalen Konzernen eingehoben wird, ab 1. November seinen Werbekunden weiterverrechnen. Betroffen ist von der Verteuerung Online-Werbung, die für Internetnutzer in Österreich zu sehen ist, unabhängig vom Sitz des Werbetreibenden. (www.krone.at, 2.9.20)
Zürcher Quartiere wehren sich: Kampfansage gegen Heizpilze und Festzelte Die Quartiervereine der Zürcher Innenstadt sind gegen Sonderregeln für Gastronome im kommenden Winter. Sie wollen nach dem Corona-Sommer mehr Ruhe in den Wohnquartieren. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Autobiographischer Bericht einer Feministin: „Unziemliches Verhalten“ Muster finden, wo andere Einzelfälle sehen: Rebecca Solnit, die Erfinderin des Begriffs „Mansplaining“, liefert eine schonungslose Betrachtung der Gewalt an Frauen. (www.faz.net, 2.9.20)
Social Media im Handwerk - VDS-Portal gibt Empfehlungen - - - Neben einer kurzen Einleitung enthält die „Social Media“-Rubrik ausführliche Hinweise, mit denen Badprofis bei ihrer Online-Kommunikation generell punkten können. Darüber hinaus wird unter verschiedenen Stichworten viel Stoff für Posts geliefert. Wie alle Ratschläge ist diese Liste auf Sanitärfachfirmen zugeschnitten und reicht von der Ausstellung über Mitarbeiter-Qualifikationen und Leistungen bis hin zu Mitteilungen „nach dem Kalender“ oder „nach dem Wetterbericht“. Unter Überschriften wie „Wie wir gestartet sind“, „Zeigt, was Ihr könnt“ oder „Nutzt das aktuelle Geschehen“ lässt sich für Anfänger zudem leicht nachvollziehen, wie man Themen rund um den Wohnraum Badezimmer als Unternehmen präsentieren kann. „In Coronazeiten, aber auch über die Pandemie hinaus, sollte man sich für den Kontakt mit Endverbrauchern unbedingt breiter aufstellen. Kann oder möchte der Kunde für die Beratung nicht mehr in die Ausstellung kommen, muss man ihn übers Netz ansprechen“, so VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. www.sanitaerwirtschaft.de/social-media - - - (www.ikz.de, 2.9.20)
Fabrikanten, Insektenkundler und Klimaökonom ausgezeichnet Für sein „herausragendes Engagement für den Klimaschutz“ erhält Ottmar Edenhofer den Deutschen Umweltpreis. Auch zwei Blechwarenfabriken und ein Krefelder Insektenkundler werden geehrt. (www.faz.net, 2.9.20)
Kein Kahlschlag und kein «Weiter so» - - - - Zur Ausstellung «Ausnahme-Zustand» über die Folgen der Corona-Pandemie für unsere Demokratie und Gesellschaft führt das Polit-Forum Bern im Käfigturm eine Reihe von Podiumsdiskussionen durch. Die jüngste war der Kultur gewidmet. - - (www.journal-b.ch, 2.9.20)
Umwelt: Bauboom auf dem Meeresgrund Bauwerke wie Fischzuchtanlagen, Ölplattformen und Häfen versiegeln immer größere Flächen des Ozeans, zeigt eine neue Studie. Windparks spielen dagegen eher eine untergeordnete Rolle. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
Nicht jeder Anleger weiss von seiner Rolle als nachhaltiger Investor Nachhaltige Anlageprodukte sind zum bevorzugten Marketinginstrument von Banken und Fondsgesellschaften geworden. Diese Strategie und das Fehlen von Standards führen dazu, dass nicht jeder Investor in ESG-Produkte diese mit Absicht kauft. (www.nzz.ch, 2.9.20)
«Ich bin doch nicht im falschen Leben, bloss weil ich schnelle Autos mag» Er kommt von unten und hält sich gutgelaunt ganz oben. Er liebt seine helvetische Heimat und fühlt sich doch in Berlin am wohlsten. Lustvoll seziert er die Heucheleien von Islamisten und Öko-Evangelisten, bezeichnet sich selbst aber als Linken. René Scheu hat den Publizisten und Freigeist Frank A. Meyer in Berlin zum grossen Gespräch getroffen. (www.nzz.ch, 2.9.20)
Laute Motorräder und Pkw sorgen zunehmend für Verdruss | Auch regelkonforme Neufahrzeuge erweisen sich im Praxis-Test als viel zu laut Die erst vor Kurzem überarbeiteten, internationalen Geräusch-Zulassungsvorschriften für Kfz sind nicht geeignet, extreme Lärmemissionen im Straßenverkehr zu unterbinden. Dies zeigt eine aktuelle Studie für das Umweltbundesamtes (UBA). Verschiedene fabrikneue Motorräder und Sportwagen, die die Zulassungsvorschriften einhielten, waren bei den Messungen außerhalb des Typprüfbereichs der Zulassung um 20 dB und mehr lauter als beim Betriebszustand, der für die Typprüfung maßgeblich ist. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Die Hersteller von Motorrädern und Autos müssen in die Pflicht genommen werden, ihre Fahrzeuge so leise zu bauen, wie es der Stand der Technik zulässt. Unnötiger Lärm ab Werk ist auf der Straße nicht akzeptabel und belastet Gesundheit und Nerven aller.“ (www.umweltbundesamt.de, 2.9.20)
Deutschland: Gasnetzplanung erfolgt ohne Vorgaben zum Klimaschutz - Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Gasnetzplanung – Infrastruktur wird vorrangig für klimaschädliches fossiles Gas geplant (oekonews.at, 2.9.20)
Von der Wiege bis zur Bahre: CO2-neutrale Elektromobilität bis 2050 ist möglich - Studie: Lebenszyklus-Analyse konventioneller und alternativ betriebener Fahrzeuge zeigt viele Details (oekonews.at, 2.9.20)
Zurück ans Steuerrad Jan Flückiger, unser Leiter Public Affairs, verlässt Swisspower Ende Oktober. Bevor er geht, blickt er voraus auf die kommenden Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik. Und er ermutigt die Stadtwerke, die Dinge vermehrt wieder selbst in die Hand zu nehmen. | Diese grosse Herausforderung kann für die Stadtwerke aber auch eine Chance sein, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sie müssen jetzt eine Vision entwickeln für die urbane Wärmeversorgung der Zukunft. Dabei können Areallösungen mit grossen WKK-Anlagen genauso eine Rolle spielen wie lokale Nah- und Fernwärmeverbünde oder die dezentrale Produktion synthetischer Gase. | Ob Wärmeversorgung, urbane Mobilität, dezentrale Strom- und Wärmeproduktion, intelligente Verbrauchssteuerung, Winterstromlücke, oder lokale Netze mit dynamischen Preisen: Für die Stadtwerke sind die anstehenden Herausforderungen eine Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Vermehrt zu agieren, statt zu reagieren. … (swisspower.ch, 1.9.20)
Sonnen gegen Tesla: Deutsche Solarfirma greift Elon Musk an Zuletzt musste in Kalifornien immer wieder der Strom abgestellt werden, jetzt verspricht ein deutsches Hightech-Unternehmen Hilfe. Die Lösung ist auch ein Angriff auf die Solar-Dächer von Tesla-Chef Elon Musk. Doch schon bald könnte er sich in Deutschland rächen. (to.welt.de, 1.9.20)
Die Bank gewinnt immer Schweizer Finanzinstitute pushen ihre Fonds für die Geldanlage in der Säule 3a. Auch mit dem Thema Nachhaltigkeit. (www.srf.ch, 1.9.20)
Beziehungen unter Strom | Die Schweiz, die Elektrizität und die Europäische Union | Matthias Finger, Paul van Baal Die schweizerischen Elektrizitätsunternehmen haben in der Vergangenheit bei der Entwicklung der technischen Regeln des Energieaustauschs in Europa eine zentrale Rolle gespielt, sodass die Schweiz bis vor kurzem ein integraler Teil des europäischen Systems war. | Mit der Elektrizitätsmarktliberalisierung seit 1996 hat die Europäische Union schrittweise die Kontrolle übernommen, und mit dem Blackout von 2003 wurde die Schweiz erstmals zum Problemfall. Schon 1992, bei der Ablehnung des Beitritts zum Europäischen Wirtschaftsraum, war klar, dass man mit der EU ein Elektrizitätsabkommen würde schliessen müssen. Die Verhandlungen darüber waren weit fortgeschritten, als die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 diesem Prozess ein jähes Ende setzte. Seither ist die Schweiz marginalisiert und riskiert den vollständigen Ausschluss aus dem europäischen Elektrizitätsbinnenmarkt. Teil davon zu sein, ist jedoch eine Voraussetzung für die Umsetzung der 2017 beschlossenen Energiewende … (www.chronos-verlag.ch, 1.9.20)
7 Tipps und Tools für mehr Traffic mit Visual Content Marketing Visuals für Blogs wie Fotos, Grafiken und Videos sind im Content Marketing sehr wichtig. So setzt Du Bilder für mehr Traffic erfolgreich ein. (www.blog2social.com, 1.9.20)
Fischerei in der Ostsee: »Greenpeace maßt sich hoheitliche Aufgaben an« Die Umweltschutzorganisation und Küstenfischer streiten über Schleppnetze und Fischbestände. Ein Gespräch mit Norbert Kahlfuß. (www.jungewelt.de, 1.9.20)
Herne investiert in die Zukunft: Solarenergie, Sanierungen und Quartierskonzepte helfen Stadt und Klima Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet im August die Stadt Herne als Energie-Kommune des Monats aus. (www.eco-world.de, 1.9.20)
Die Schweiz braucht kein Flaschenpfand – es ist an der Zeit, diese Idee definitiv zu entsorgen Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen: Das heutige Recyclingsystem funktioniert gut. Ein Pflichtpfand würde den Erfolg gefährden. Ohnehin gibt es abfalltechnisch Grund zur Hoffnung. (www.nzz.ch, 1.9.20)
Dicke Luft bei Helmholtz Mitarbeiter der Forschungsorganisation fordern weitreichende Maßnahmen für sofortigen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 1.9.20)
Globale Energiewende: Viele Stromkonzerne bleiben fossil Eine Studie zeigt: Die meisten Stromversorger weltweit verändern ihr Geschäftsmodell trotz des Klimawandels kaum. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
Klimaschutz: Allein for Future China ist einer der größten Klimasünder der Welt, aber von "Fridays for Future" hat in dem Land noch kaum jemand gehört. Die globale Klimabewegung ist hier eher eine Ich-AG. Über den einsamen Kampf der 17-jährigen Ou Hongyi. (www.sueddeutsche.de, 1.9.20)
"Nachhaltige Entwicklung ist Richtschnur für unser Handeln" Bündnis für Nachhaltigkeit beschließt Leitbild für Hessen und setzt nachhaltige Ernährung als Schwerpunktthema für das kommende Jahr (www.eco-world.de, 1.9.20)
Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: Gemischte Gefühle Umweltverbände finden die geplanten Ausbaumengen für Wind- und Solarstrom unzureichend. Die Erneuerbaren-Branche und Grüne reagieren differenzierter. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
Only one in 10 utility firms prioritise renewable electricity New research finds electric utility companies are undermining the global transition to net zero emissions. Only 10 percent of companies have prioritised renewable capacity and many of those continue to invest in fossil fuels as well. The study, led by Galina Alova, was published today in Nature Energy and covered by the Guardian, BBC, and others. 31/08/20 31 August 2020 - read more + (www.theguardian.com, 1.9.20)
Cities are one step closer to a LEED-like standard for waste management After years of work, the SWEEP accreditation system is reaching a notable milestone. Those behind it hope to improve data standardization and drive sustainable materials management policies across the U.S. (www.smartcitiesdive.com, 1.9.20)
Verbrauchsangaben bei Pkw: Im Dschungel der Messwerte - - - - - Wer sich ein neues Auto kauft, sollte sich besser nicht auf die Werbeversprechen der Händler verlassen. Denn es wird mit Verbrauchswerten geworben, die jenseits des tatsächlichen Energiebedarfs des Autos liegen - und das ist vollkommen legal. Von Martin Gent. [mehr] - - - - - Neuer Abgastest WLTP: Ende der frisierten Laborwerte? - - - CO2-Grenzwerte: Bundesregierung zwischen Lob und Sorge - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.9.20)
In Leimersheim entsteht eine schwimmende Solaranlage Durch die Anlage werden insgesamt 548.000 Kilogramm CO2 pro Jahr im Vergleich zum Energiemix 2019 eingespart. Betriebe, wie das energieintensive Kieswerk, eignen sich für die Umstellung auf PV-Strom, da die Stromerzeugung zu den Lastgängen passt. Zusätzlich zu CO2 spart die schwimmende Photovoltaik-Anlage Platz auf Freiflächen. „Die Anlage steht in keiner Konkurrenz zu anderen Bauvorhaben, der Landwirtschaft oder sonstigen Nutzungszwecken“, erläutert Projektleiter Peer Köster, der das Projekt seitens Erdgas Südwest gemeinsam mit seiner Kollegin Melanie Gimmy betreut. Um eventuell nachteilige Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt im und um den See herum entgegenzuwirken, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen. - Insgesamt werden auf dem Baggersee in Leimersheim 3.744 Solar-Panele auf 6.500 Schwimmkörpern auf den See gebracht und mit einer Grundverankerung fixiert. Der See hat eine Fläche von 160.000 Quadratmeter, die Anlagen bedecken davon nur rund acht Prozent. Ab Inbetriebnahme im Spätherbst 2020 werden zunächst 739,44 kWp an Leistung genutzt und etwa 780.000 kWh Strom erzeugt. Dieser wird zu etwa 40 Prozent zur Versorgung des Kieswerks Pfadt genutzt. Der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist. - „Aufgrund der politischen Rahmenbedingungen müssen wir die PV-Anlagen einzeln betrachten, um eine Zusammenlegung der >| (www.enbausa.de, 1.9.20)
Abstimmung in der Stadt Zürich: EWZ plant Megabau in Zürich-West Für 167 Millionen Franken will das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich seinen Standort Herdern erweitern. Was es über die Vorlage zu wissen gibt, über die am 27. September entschieden wird. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.20)
Umnutzung der bestehenden Erdgasinfrastruktur Regenerativ erzeugter Wasserstoff ist ein Schlüsselenergieträger der Energiewende zum Erreichen der Klimaziele nach COP21. Er kann als Energiespeicher zeitliche und räumliche Schwankungen, die bei der Energieproduktion und beim Energieverbrauch entstehen, ausgleichen. Damit Wasserstoff jedoch seine Stärke als Speichermedium entfalten und zur Versorgungssicherheit beitragen kann, ist unter anderem eine zuverlässige und sichere Infrastruktur mit Rohrleitungen und ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.9.20)
Keine Ambitionen, kaum Maßnahmen und Tricksereien beim Stromverbrauch - Nach dem beschlossenen Kohleausstieg braucht es einen entfesselten Ausbau der Photovoltaik und der Windkraft. Die vorgelegte EEG-Novelle leistet dazu leider keinen wesentlichen Beitrag. - (www.gruene-bundestag.de, 1.9.20)
Energiewende - Altmaiers EEG-Reform in der Kritik: Energiewirtschaft befürchtet „Ökostromlücke“ - Lange hat die Energie-Wirtschaft warten müssen. Nun ist der Entwurf für eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) da. Es geht um wichtige Weichenstellungen bei der Energiewende. Der Umbau des deutschen Energiesystems ist ins Stocken geraten. Altmaiers EEG-Entwurf ist überfällig. (www.focus.de, 1.9.20)
10 Fragen an… Armon Orlik Armon Orlik gehört zu den besten Schwingern im Land. Der ehrgeizige Bündner studiert nebenbei und hofft, als angehender Bauingenieur künftig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können. Im Interview verrät er, wofür im Naturschutz mehr Ressourcen zur Verfügung stehen sollten und warum jede Velofahrt zählt. (naturschutz.ch, 1.9.20)
Verkehrslärm: Auch fabrikneue Motorräder und Autos unnötig laut Viele Bürger wollen strengere Regeln gegen den Lärm vieler Fahrzeuge. Der Bundesverkehrsminister sträubt sich, eine Studie vom Umweltbundesamt aber sieht Handlungsbedarf. (www.zeit.de, 1.9.20)
E-Government Schweiz: diese Dienste können Sie neu nutzen - Digitalisierung - E-Government Schweiz: diese Dienste können Sie neu nutzen - - Auf egovernment.ch finden Sie unter anderem den digitalen Wohnungswechsel-Dienst eUmzugCH. Neu gibt es beispielsweise digitale Gemeinde-Publikationen und Wanderweg-Sperrungen werden auf dem Kartenviewer des Bundes angezeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 1.9.20)
Guest post: Why does land warm up faster than the oceans? The contrast between land and ocean temperature change will strongly shape the global pattern of future warming and has important implications for humans. We are, after all, a species that much prefers to live on land. (www.carbonbrief.org, 1.9.20)
Unless we change course, the US agricultural system could collapse Our food supply comes from an environmentally unsustainable system that is going to unravel (www.theguardian.com, 1.9.20)
Studie zeigt: Elektroautos sind schon heute klimafreundlicher als klassische Verbrenner Über die Klimabilanz von Elektroautos wird auch in der Wissenschaft heftig gestritten. So kam das Ifo-Institut in einer umstrittenen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der Elektroantrieb aktuell noch zwischen zehn und fünfundzwanzig Prozent mehr CO2-Emissionen verursacht als der klassische Verbrennungsmotor. Viele andere Wissenschaftler zweifelten die Ergebnisse aber an und wiesen auch auf methodische Schwächen hin. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat sich nun an die Universität Eindhoven gewandt, um die Klimabilanz von Elektroautos genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis der Experten dort: Schon nach relativ wenigen gefahrenen Kilometern habe die Fahrzeuge mit Elektromotor einen Vorteil in Sachen CO2-Ausstoß. Vergleich man etwa den E-Golf mit dem Toyota Prius ist dies nach 28.000 Kilometern der Fall. (www.trendsderzukunft.de, 1.9.20)
Deutschlandwetter im Sommer 2020 Ein warmer und regional auch sehr trockener „Schaukelsommer“ (www.dwd.de, 1.9.20)
Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf. (www.wwf.ch, 1.9.20)
Big Oil Is in Trouble. Its Plan: Flood Africa With Plastic. Faced with plunging profits and a climate crisis that threatens fossil fuels, the industry is demanding a trade deal that weakens Kenya's rules on plastics and on imports of American trash. | — darum müssen wir parallel gegen die weitere Verwendung von #Benzin, #Diesel, #Erdgas und #Heizöl und gegen die #Plastik- / #Abfall-Flut kämpfen. @klinglergeorg (www.nytimes.com, 1.9.20)
Zwischen Strasse und Gleisfluss Mit der Wohnbebauung Zollstrasse Ost in Zürich schaffen Esch Sintzel Architekten ein anregendes Stück Stadt am Rand des Gleisfelds. Sie erklären die innerstädtische Weite und den Blick auf die einfahrenden Züge zu einer neuen Qualität urbanen Wohnens. (www.espazium.ch, 1.9.20)
Wie «demonstrativer Bullshit» die politische Kommunikation verändert In der Politik findet sich zunehmend ein sprachliches Mittel: demonstrativer Bullshit. Populisten und Demagogen setzen ihn ein, um die Normen des politischen Diskurses in ihrem Sinn zu verschieben. | «Bullshit» ist ein Begriff in der philosophischen Fachliteratur. | Bullshit zeichnet sich dadurch aus, dass es dem Sprecher egal ist, ob das Gesagte der Wahrheit entspricht oder nicht. | Demonstrativer Bullshit geht noch weiter: Der Sprecher zeigt offen, dass er an Wahrheitsfindung nicht interessiert ist. (www.higgs.ch, 1.9.20)
Wirtschaftsminister über Klimaschutz: „Auch die Industrie braucht Ökostrom“ Peter Altmaier will mit einer EEG-Reform beim Klimaschutz vorankommen. Klimaneutralität vor 2050 zu erreichen, hält er aber für unrealistisch. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
Qualitätssiegel für Klima- und Lüftungsanlagen – Prüfung und Sicherstellung eines energieeffizienten und gut eingeregelten Betriebs von RLT-Geräte- und Anlagenfunktionen im Inbetriebnahmeprozess Ein aktuelles Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes verfolgt das Ziel, das von Bestandsklimaanlagen bekannte Energielabel auch für neue RLT- und Klimakälteanlagen verfügbar zu machen. Dabei wird die Energieeffizienzbewertung zusätzlich mit einem Qualitätssicherungsprozess verknüpft, um den Inbetriebnahmeprozess von neuen RLT-Anlagen zu strukturieren und ein technisches Monitoring anzureizen. (www.ikz.de, 1.9.20)
Sea level rise from ice sheets track worst-case climate change scenario Ice sheets in Greenland and Antarctica whose melting rates are rapidly increasing have raised the global sea level by 1.8cm since the 1990s, and are matching the Intergovernmental Panel on Climate Change's worst-case climate warming scenarios. (phys.org, 1.9.20)
Fake News: Am Ende ist es wie beim Kinderspiel Von Fake News bis zu manipulierten Selfies: Es scheint, als lebten wir im Zeitalter der Lüge. Dabei tun wir das schon immer. (www.zeit.de, 1.9.20)
Wie Daten die Kommunikation treiben: Der Blick auf Data-driven PR und Data Storytelling Data-driven PR und Data Storytelling ist — vereinfacht gesagt — die Verheiratung von Zahlen und Kommunikation. Jörg Hoewner von K12 im Interview. | Was sind Sie: Ein Zahlen- oder Sprachenmensch? Für mich war lange klar: Ich bin ein Sprachenmensch, ganz eindeutig! Inzwischen hat sich das Blatt jedoch gewendet und die Antwort fällt nicht mehr ganz so eindeutig aus. Kürzlich habe ich für einen Kunden einen Online-Audit mit Benchmark zum Wettbewerbsumfeld erarbeitet. Am Anfang stand das Excel-Sheet, in das ich die Resultate meiner Recherchen eintrug — denn Daten und der Vergleich von Zahlen helfen Muster zu erkennen. Erst im zweiten Schritt folgte dann der Bericht mit Einordnung und Empfehlungen. (www.mcschindler.com, 1.9.20)
Autobranche: So wenig Diesel wie zuletzt 2009 Laut einer Analyse des Center Automotive Research in Duisburg kaufen immer weniger Fahrer Automobile mit Selbstzünder. Das liegt nicht nur am Boom der Elektroautos. (www.sueddeutsche.de, 1.9.20)
Aufgaben, Fähigkeiten, Alltag: Was macht ein Community Manager? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Melchior Neumann und der Beruf des Community Manager. - Der Start in den Tag als Community Manager - Melchior, du arbeitest als Community Manager bei Kontist. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Als Community Manager bin ich der Typ, der alle Leute beisammen hält. Ich bin eine Mischung zwischen Entertainer, Happiness Manager und gleichzeitig strategisches Bindeglied zwischen Kunden und Unternehmen. - Ich bin dafür zuständig, dass jeder in der Firma weiß, was die Kunden möchten, aber auch, dass diese die Entscheidungen des Unternehmens verstehen. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Der normale Tag ist mit einer Reihe von Meetings gefüllt, was daran liegt, dass ich mit allen Unternehmensbereichen zu tun habe. Sowohl Marketing und Vertrieb als auch Kundensupport und die Entwicklung haben regelmäßige Update-Meetings, bei denen ich häufig dabei bin. - Zwischen den Terminen geht es darum, sich über unsere Online-Kommunikationskanäle mit der Zielgruppe auszutauschen. - Und womit startest du in den Tag? - Da unsere Nutzer auch >| (www.basicthinking.de, 1.9.20)
Wissenschaft unschlüssig - Rätselhafte Geburtenverschiebung: Warum gibt es so viele Sommerbabys? - Früher wurden mehr Kinder im Frühjahr geboren, heute sind es im Sommer mehr. Hat sich eine ganze Gesellschaft in ihrer Sexualität verändert? Oder liegt es am Klimawandel? Theorien gibt es viele - eine einfache Erklärung aber nicht. (www.focus.de, 1.9.20)
Unser #Windpark Stigafjellet im Südwesten von Norwegen ist in Betrieb. Die sieben Turbinen produzieren 117 GWh #Naturstrom pro Jahr. Damit können wir unsere #Windproduktion um 20 Prozent ausbauen. #Klimaschutz #erneuerbareEnergien (Bild) @ewz_energie (twitter.com, 1.9.20)
Atommüll: Wohin damit? Auch nach sechs Jahrzehnten Kernkraft gibt es keinen Standort für ein Atommüll-Endlager. Nun wird eine Liste der Landkreise vorgestellt, die dafür infrage kommen. (www.zeit.de, 1.9.20)
„Wir müssen die Arbeitskosten reduzieren“ Stefan Wolf, Chef des Autozulieferers Elring Klinger, über die Branchenkrise, hohe Arbeitskosten, Tesla und die Zukunft des Autos mit Brennstoffzelle. (www.tagesspiegel.de, 1.9.20)
Gefahr auf zwei (Elektro-)Rädern Fahrradfahren boomt besonders mit Elektroantrieb. Das Risiko wird dennoch häufig unterschätzt ein Drittel der tödlichen Radunfälle 2019 passierte mit einem E-Bike. (www.diepresse.com, 1.9.20)
EEG-Novelle rückt ans 65-Prozent-Ziel heran In ihren Vorstellungen für das EEG 2021 liegen Erneuerbaren-Branche und Bundesregierung vor allem bei den Ausbauzielen für Windkraft und Photovoltaik weit auseinander. Andere Streitpunkte sind dagegen gar nicht so groß. - (www.klimareporter.de, 1.9.20)
Studie: Elektroautos verursachen deutlich weniger CO2 als bisher angenommen Elektroautos boomen – doch immer wieder werden Zweifel an ihrem Nutzen fürs Klima laut. Eine neue Studie stärkt nun die Befürworter: Ihr zufolge verantworten die Stromer einen viel geringeren CO2-Ausstoß alsbisher angenommen. (www.spiegel.de, 1.9.20)
Solare Baupflicht: Geht uns aus der Sonne! Einige Bundesländer wollen eine Baupflicht für Photovoltaikanlagen einführen. Nun rufen sogar Bundespolitiker der Unionsparteien nach einer solchen Pflicht – und wollen sie ins EEG schreiben. So setzt sich das Debakel im Klimaschutz fort. Dabei wäre die Lösung sehr einfach. (www.energiezukunft.eu, 1.9.20)
Mehr Erneuerbare, weniger Blockaden Die Erneuerbaren-Branche hat ihre Forderungen für die Novellierung des EEG formuliert. Im Herbst 2020 steht das Gesetzesvorhaben auf der Agenda der Bundespolitik. Das Ergebnis entscheidet über die Erreichung der Pariser Klimaziele. (www.energiezukunft.eu, 1.9.20)
Can sunlight convert emissions into useful materials? A team of researchers at the USC Viterbi School of Engineering has designed a method to break CO2 apart and convert the greenhouse gas into useful materials like fuels or consumer products ranging from pharmaceuticals to polymers.Typically, this process requires a tremendous amount of energy. However, in the first computational study of its kind, Shaama Sharada and her team enlisted a more sustainable ally: the sun. (www.eurekalert.org, 1.9.20)
Be generous, live longer Resource sharing affects mortality worldwide. (www.eurekalert.org, 1.9.20)
Interface: Ocean Plastic als wertvolle Ressource Mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll landen pro Jahr weltweit in den Meeren. Sammelaktionen, um die Kunststoffabfälle wieder rauszufischen, lösen das Problem aber nur oberflächlich. Das Firmenkonsortium „NextWave“ arbeitet daher daran, den Müll erst gar nicht ins Meer gelangen zu lassen. Mit der Initiative Net-Works ist auch Bodenbelagshersteller Interface an dem Projekt beteiligt. (www.umweltdialog.de, 1.9.20)
Innovative smarte Warmwasserspeicher federn Netzschwankungen ab - A1 Energy Solutions unterstützen die Energiewende: Roll-out startet in Tirol (oekonews.at, 1.9.20)
Schweiz und OHCHR betonen Bedeutung der Presse- und der Meinungsäusserungsfreiheit Die Arbeit der Medienschaffenden ist in den vergangenen Jahren schwieriger geworden, vielerorts steht die Pressefreiheit unter Druck. Unter dem Titel «Journalists at risk - Let's protect media freedom!» haben Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Michelle Bachelet, UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, zu einem gemeinsamen Anlass in Genf eingeladen; zu Wort kamen an diesem Tag auch betroffene Medienschaffende. (www.admin.ch, 1.9.20)
Kommentar zu Heizpilzen: Eine heisse Verlockung Die Bürgerlichen fordern Heizpilze für die Zürcher Gastro. Dieser Versuchung muss Zürich widerstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.20)
Heizpilze und temporäre Bauten: So wollen die Zürcher Beizen den Corona-Winter überstehen Gastronomen fordern tiefere bürokratische Hürden für temporäre Zelte und Heizungen. Sogar der Heizpilze könnte ein Comeback feiern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.20)
The race is on to build an AC unit that doesn't cook the planet | There's a $1 million prize for anyone that can design a room air conditioner that costs no more than twice what a standard one costs and produces five times less greenhouse gas One of the great ironies of climate change is that as the planet warms, the technology that people need to stay cool will only make the climate hotter. By 2050, researchers expect the number of room air conditioners on Earth to quadruple to 4.5 billion, becoming at least as ubiquitous as cell phones are today. By the end of the century, greenhouse gas emissions from air conditioning will account for as much as a 0.5-degree Celsius rise in global temperatures, according to calculations by the World Economic Forum. (www.anthropocenemagazine.org, 31.8.20)
Vaterschaftsurlaub im Ländervergleich – Nicht nur die Schweiz schneidet bei der Papi-Zeit schlecht ab Die Schweiz gilt familienpolitisch als rückständig. Das stimmt nur teilweise. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Vergleich mit dem Ausland. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.20)
Energieversorger setzen weiter auf Strom aus fossilen Brennstoffen Eine Studie der Universität Oxford hat weltweit die Aktivitäten von 3000 Versorgungsunternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren analysiert. Demnach stellt der Sektor insgesamt langsam oder gar nicht auf saubere Energie um. (www.pv-magazine.de, 31.8.20)
Neue Hoffnung Methanol Der Verein "Global Energy Solutions" will vor allem das Thema Methanol aus erneuerbaren Energien in die internationale Klimapolitik einbringen. Unterstützt wird er von der Politik. (www.energie-und-management.de, 31.8.20)
Die nordrhein-westfälische Wasserstoff-Vision Die "Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper" hat ihre H2-Vision beim Landeswirtschaftsministerium eingereicht. Müllheizkraftwerke und Post-EEG-Anlagen spielen eine Rolle. (www.energie-und-management.de, 31.8.20)
Guest post: How climate change is turning glaciers into lakes Lakes formed by melting glaciers around the world have increased in size by 50% over the past 30 years. | That is the main finding of our new study, published in Nature Climate Change, which provides yet another sign of a warming climate — and one that affects water supplies and flood risk for billions of people. | Glacier melting in recent decades has led to a dramatic increase in the size and number of glacial lakes. These form behind natural dams created by debris pushed along at the front of glaciers and left behind as glacier fronts retreat. | Until now there has been no global assessment of the number of glacial lakes, nor of how they have changed over time. (www.carbonbrief.org, 31.8.20)
Ökobilanz von Elektroautos: Wie nachhaltig sind E-Autos wirklich? Die Ökobilanz von Elektroautos zeigt, dass sie in Sachen Nachhaltigkeit noch etwas Entwicklungsbedarf haben. Zwar stoßen sie keine Abgase aus und brauchen kein Benzin, trotzdem ist die Umweltbelastung größer, als viele gerne wahrhaben wollen — oder nicht? Eine neue Studie der Technischen Universität Eindhoven zeigt, wie nachhaltig E-Autos wirklich sind. (utopia.de, 31.8.20)
Sommerwetter 2020: Wechselhaft, aber wieder zu warm Der Deutsche Wetterdienst spricht von einem »Schaukelsommer« mit kühlen und sonnigen Phasen und einem fast erfüllten Soll an Niederschlägen. | 675 Stunden Sonnenschein, 230 Liter Regen pro Quadratmeter: Diesen Sommer könnte man fast vorbildlich nennen, hätte das Thermometer nicht doch wieder ein bis zwei Grad zu viel angezeigt. #Wetter #Klimaerwärmung @spektrum_de (www.spektrum.de, 31.8.20)
«Zu viel ist zu viel» oder: Wenn alle wie Blochers lebten Mit dem Slogan «Zu viel ist zu viel» wirbt die SVP für die Begrenzungsinitiative. Damit kommt ihr Wortführer in Erklärungsnot. | Die nun angelaufene Kampagne folgt der Stossrichtung ihres 79jährigen Wortführers aufs Wort: Unter dem Titel «Zu viel ist zu viel: Die Schweiz zerbricht unter dem Druck der masslosen Zuwanderung", schreibt die SVP: «Seit Einführung der Personenfreizügigkeit 2007 sind netto rund 1 Million Menschen in der Schweiz zugewandert. Die Folgen dieser Massenansässigkeit sind für unser kleines Land verheerend: Die Schweiz wird zubetoniert, unsere Infrastruktur ist überlastet». |Diese Argumentation ist an sich nicht falsch: Wenn die Zahl der Menschen zunimmt, steigt tendenziell der Bedarf an Wohnraum, Verkehrsfläche, Infrastruktur etc. Wie viel mehr tatsächlich «zu viel» ist, darüber lässt sich streiten. Fest steht nur: Nicht alle beanspruchen «in unserem kleinen Land» gleich viel Platz; die meisten Zuwanderer eher weniger, SVP-Wortführer eher mehr als der Durchschnitt. (www.infosperber.ch, 31.8.20)
Single house wastewater treatment with water reuse In most of the industrialized countries, wastewater is collected in large sewer systems and treated in centralized wastewater treatment plants. This system is beneficial for many reasons: infectious diseases spreading through deficient sanitary conditions have been eradicated, the wastewater is treated at one place under controlled conditions, the principle „out of sight, out of mind“ is very comfortable for the users. | Our Project of a single house #wastewater treatment got an European Award for Excellence in the Implementation of the #SDGs Thank you New Ways Center for Sustainable Development! More about this Project: @EawagResearch (www.eawag.ch, 31.8.20)
Deep-Sea Mining: How to Balance Need for Metals with Ecological Impacts As the industry inches closer to reality, scientists probe potential environmental harms (www.scientificamerican.com, 31.8.20)
Kearney Studie: Nachhaltige Produkte sind zu teuer – Umwelt Perspektiven Eine neue Studie der Unternehmungsberatung Kearney deckt die überhöhten Preisspannen bei ökologischen Produkten auf. Besonders im Bio-Segment kosten Waren im Schnitt 75 bis 85 Prozent mehr als herkömmliche. Die Preisgestaltung für nachhaltige Produkte liegt somit weit über den wahren Kosten und den Preis-Erwartungen der Kunden. Die Untersuchung belegt aber auch, dass die Bereitschaft der Verbraucher, mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen, in den letzten Jahren gestiegen ist. (www.umweltperspektiven.ch, 31.8.20)
Infraleichtbeton und Stampfbeton: Jugendclub und Sternwarte Egal aus welchem Material: Einschichtige Außenwände sind selten geworden. Zwei ungewöhnliche Betonbauten in Berlin und Bern zeigen, was bei Hightech wie Lowtech derzeit technisch und ästhetisch möglich ist (www.dabonline.de, 31.8.20)
Transparenter Monitor für die Preise auf der Ökostrombörse Energie Zukunft Schweiz AG hat mit Unterstützung von EnergieSchweiz einen Preismonitor entwickelt, der Transparenz in den Handel mit Herkunftsnachweisen für erneuerbare Energie bringt. Lizenznehmende der Ökostrombörse haben seit einigen Tagen darauf Zugriff. Risiken im Einkauf werden damit eingegrenzt. (www.umweltperspektiven.ch, 31.8.20)
Ein Hundeleben und sein CO2-Pfotenabdruck In einem viel beachteten Projekt hat der Berliner Professor Matthias Finkbeiner die CO2-Bilanz eines Menschenlebens ermittelt. Nun hat er nachgelegt: mit der Klimabilanz eines Hundes. | Etwa 8,2 Tonnen CO2 stößt ein 15 Kilogramm schwerer Hund im Laufe von 13 Lebensjahren aus. Das hat die Ökobilanz eines durchschnittlichen Hundes ergeben, die von Kim Maya Yavor und Annekatrin Lehmann unter der Leitung von Prof. Matthias Finkbeiner am Fachgebiet Sustainable Engineering der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde. | Finkbeiner hat Aufsehen erregt durch ein Projekt, das er gemeinsam mit dem Unternehmer Dirk Gratzel durchgeführt hatte: Die Aufstellung der Ökobilanz eines ganzen Menschenlebens. Gratzel hatte es durch zum Teil drastischen Verzicht geschafft, seinen jährlichen CO2-Fußabdruck von 27 Tonnen auf 7,8 Tonnen zu reduzieren – leider immer noch mindestens das Vierfache über jenen 1,5 bis zwei Tonnen CO2-Ausstoß pro Person jährlich, … (www.energie-und-management.de, 31.8.20)
IP-Telefonie auch in Berghütten Um auch entlegene Gebiete mit IP-Telefonie zu erschliessen, wurden über 300 Alpbetriebe und Berghütten mit Strom ausgerüstet. | Der Anschluss an die IP-Telefonie setzt eine Stromversorgung des Endgerätes voraus. Alpbetriebe oder Berghütten an abgelegenen Standorten waren jedoch oft nicht oder ungenügend am Stromnetz angeschlossen. Um die telefonische Erreichbarkeit von abgelegenen Standorten mit der neuen Technologie sicherzustellen, ging Swisscom mit den Alpenverbänden unter Federführung der SAB eine Kooperation ein. | Über 300 Alpbetriebe und Berghütten wurden mit einer netzunabhängigen Stromlösung ausgerüstet. Damit konnte die Telefonieversorgung erhalten oder geschaffen werden. Beteiligt haben sich auch der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV), der Schweizer Alpenclub (SAC) und Schweizer Hütten (SH). (www.computerworld.ch, 31.8.20)
Stromübertragung: Weltrekord mit neuem Kabel – Kupferleitungen hinken weit hinterher Forschern des Dünnfilmherstellers Theva aus Ismaning bei München ist es gelungen, eine 16 Mikrometer dicke Schicht aus Gadolinium-Barium-Kupferoxid herzustellen. Bisher war sie nur halb so dick, in beiden Fällen mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Was auf den ersten Blick keineswegs so aussieht: Es ist eine Sensation. Denn das Material, aus dem die 16 Tausendstel Millimeter dicke Schicht besteht, ist ein Hochtemperatur-Supraleiter (HTSL). Bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff, als minus 196 Grad Celsius, leitet er Strom, ohne auf Widerstand zu treffen. Die Verluste liegen bei Null, anders als in einem normalen Kupferkabel. (www.trendsderzukunft.de, 31.8.20)
Gut fürs Klima, gut für mich! – Essen und Klimaschutz Viele junge Menschen sorgen sich um ihre Zukunft und möchten etwas für unser Klima tun. Greifen Sie das Interesse im Unterricht auf! Die Ernährungsbildung bietet hierfür den idealen Rahmen. (www.bzfe.de, 31.8.20)
BEE: Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) stellt in seinem Positionspapier „Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden“ seine Handlungsempfehlungen für eine umfassende Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor, das den entscheidenden gesetzlichen Rahmen für die Energiewende im Stromsektor bildet. Der Hauptfokus der Forderungen richtet sich darauf, das im EEG bereits verankerte Ausbauziel von 65 Prozent bis 2030 mit einem verbindlichen Zeit- und Mengengerüst zu unterlegen und Mengenziele sowie Ausbaugeschwindigkeiten deutlich zu erhöhen. Neben technologieübergreifenden Anpassungen wie der Stärkung der Eigenversorgung von Privatpersonen und Unternehmen werden auch notwendige Änderungen der Rahmenbedingungen wie für die einzelnen Erneuerbare-Energie-Technologien adressiert. (www.waermepumpe.de, 31.8.20)
Texte richtig umschreiben lassen und Content nachhaltiger nutzen Texte umschreiben lassen — alten Content recyceln und so mehr Aufrufe generieren und Leser besser zufriedenstellen. Wir geben wertvolle Tipps zum Umformulieren. (www.textbroker.de, 31.8.20)
Reality Has Endorsed Degrowth Note: This is my crack at “Why Degrowth,” which I submitted as a student op-ed to my college's political science department, hoping to introduce degrowth to an unfamiliar audience. As a result, this post primarily draws on others' ideas, rather than my own (in particular, Jason Hickel's new book, which is fantastic, and Keeanga-Yamahtta Taylor for inspiring the title). I hope you'll enjoy it anyway. (medium.com, 31.8.20)
Mit Telefónica / O2 zur Klimaneutralität in Deutschland: Das Trampolin für die nachhaltige Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft (www.eco-world.de, 31.8.20)
Buchrezension, Projekt Green Zero, Gratzel Buchrezension des Buches Projekt Green Zero von Dirk Gratzel | Dirk Gratzel hat sich was vorgenommen: Nicht nur seinen aktuellen Alltag klimaneutral zu gestalten, sondern die gesamten Umweltsünden seines Lebens wieder gutzumachen. Aus seinen Bemühungen entspringen bedeutsame Forschung und sinnreiche Initiativen — und nun ausserdem ein gehaltvolles und spannendes Buch. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 31.8.20)
Umweltverbände klagen Luzerner Umweltdepartement ein Dicke Post für das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement: WWF, Pro Natura und Birdlife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz reichen eine Aufsichtsbeschwerde ein, weil Umweltgesetze nicht eingehalten würden. (www.luzernerzeitung.ch, 31.8.20)
Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen – Video erläutert Rebound-Effekt Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Langfristziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen, Energie zu sparen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.ioew.de, 31.8.20)
Kreativität treibt Digitalisierung Unternehmen sehen Sozialkompetenzen als wichtige Treiber des digitalen Wandels. Ganz oben auf der Liste steht dabei Kreativität. (www.computerworld.ch, 31.8.20)
Cylcomania startet durch Cylcomania startet durch – satteln auch Sie aufs Velo um! Der September steht ganz im Zeichen des Velofahrens: Vom 1. — 30. September 2020 findet die Veloförderaktion Cyclomania statt. Durch regionale Challenges wird die Bevölkerung dazu motiviert, möglichst viel Velo zu fahren. Die Teilnahme erfolgt via App. Seien auch Sie mit dabei! (www.energieschweiz.ch, 31.8.20)
Luftfilter statt Fahrverbot: Experiment in Stuttgart erweist sich als erfolgreich Das Stuttgarter Neckartor erlangte in den letzten Jahren traurige Berühmtheit. Denn es handelte sich um einen der Orte in Deutschland mit den schlechtesten Werten in Sachen Luftverschmutzung. Dafür verantwortlich sind eine Reihe von Ursachen. Zum einen spielt die Lage von Stuttgart innerhalb eines Talkessels eine große Rolle. Ebenso entscheidend dürfte aber auch die lokale Verkehrssituation mit vielen Staus sein. Seit Jahren wird daher über die Notwendigkeit von weitgehenden Fahrverboten diskutiert. Parallel dazu wurde im Jahr 2018 aber auch ein interessantes Experiment gestartet: Die Firma „Mann + Hummel“ installierte insgesamt 23 Luftfiltersäulen. Diese bestehen jeweils aus drei Würfeln mit einer Seitenlänge von einem Meter. Verteilt wurden die Anlagen auf einer Strecke von 350 Metern. | Die Filter entfernen bis zu 80 Prozent der Feinstaubpartikel (www.trendsderzukunft.de, 31.8.20)
Smarte Energiemessgeräte – Spannende Einsicht in Ihren Stromverbrauch Wie viel Strom verbraucht eigentlich mein Haushalt? Wo könnte der Energieverbrauch reduziert und damit gleichzeitig Geld gespart und das Klima geschützt werden? Für Laien ist die monatliche elektrische Nebenkostenabrechnung nur schwer zu interpretieren. Die smarten Energiemessgeräte von CLEMAP sind eine intelligente Lösung für dieses Problem. Die Algorithmen schlüsseln den Stromverbrauch nach Gerätekategorien auf. Dadurch wird auf einen Blick ersichtlich, wo viel verbraucht wird und wo Potential zur Optimierung vorhanden ist. (www.klimastiftung.ch, 31.8.20)
EEG-Novelle: Bundesregierung will Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 Bundeswirtschafts- und Energieminister Peter Altmaiers Pläne sind ambitionierter als bisher bekannt. Langfristig soll die deutsche Energieerzeugung allein durch erneuerbare Energien erfolgen. (www.faz.net, 31.8.20)
Coronapandemie: Teuflisches Homeoffice Unternehmen können sich teure Büromieten sparen. Beschäftigte haben geringeren Arbeitsschutz und sind weniger kampffähig. (www.jungewelt.de, 31.8.20)
Klimaneutral zum nachhaltigen Konsum in Kommunen und Landkreisen Zusammendenken, was zusammengehört: Kommunaler Klimaschutz und nachhaltiger Konsum (www.eco-world.de, 31.8.20)
Die aktuelle Krise des Schienengüterverkehrs sollte auch Anlass sein, die Bahnbranche insgesamt strukturell gegenüber dem Straßenverkehr zu stärken. Matthias Gastel zur Kritik und möglichen Klage des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen zu den finanziellen Hilfen des Bundes für die Deutsche Bahn Mobilität Wirtschaft (www.eco-world.de, 31.8.20)
Erstes Abkommen zur Klimakompensation ist unterschriftsreif Die Schweiz will einen Teil der geplanten CO2-Reduktion durch Projekte im Ausland erreichen. Der erste Partner ist Peru. (www.srf.ch, 31.8.20)
Rosarot: Stress fordert, weniger zu konsumieren «Fresh up your life»: Bosch engagiert unter dem Leitmotiv «Technik fürs Leben» Stress für Kampagne gegen Food Waste. (www.persoenlich.com, 31.8.20)
Die Zürcher Umweltallianz will Glyphosat verbieten lassen und fordert von Bundesbern ein Durchgreifen Der Zürcher Kantonsrat will in Bern ein Verbot des Pflanzenschutzmittels Glyphosat erwirken. Die Bürgerlichen wehrten sich vergeblich gegen den Vorstoss. (www.nzz.ch, 31.8.20)
Charles Lewinsky zeigt, welche Macht Geschichten haben «Der Halbbart» handelt von Schweizer Mythen und vom Geschichtenerzählen – und ist für den Deutschen Buchpreis nominiert. (www.srf.ch, 31.8.20)
Der @KantonZuerich hat untersucht, wie #Blockchain in der Verwaltung eingesetzt werden kann. @taswiss (www.zh.ch, 31.8.20)
Klimakompass: Mobiler CO2-Rechner könnte die wichtigste App werden Seit kurzem gibt es die erste Version der CO2-Tracking-App "Klimakompass" in den App Stores. Ein weiterer vager CO2-Rechner – oder endlich der Durchblick für CO2-Emissionen? - Der Beitrag Klimakompass: Mobiler CO2-Rechner könnte die wichtigste App werden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.8.20)
Wenn Stromsparen dem Klima schadet Stromfressende Geräte auszutauschen schont den Geldbeutel — aber in der Regel nicht das Klima. Unter realen Bedingungen führt es sogar zu mehr CO2-Emissionen. Doch Bürger und Politik können dagegen etwas tun. | Wären CO2-Emissionen beispielsweise direkt mit einer Abgabe statt über den Emissionshandel bepreist, dann würde sich Stromsparen tatsächlich direkt in CO2-Einsparungen übersetzen. |Komplexitätsreduktion in Aktion — gewiss mit eigenen Herausforderungen. Wie in der Modellierung gilt auch hier der Satz von Paul Valéry: "Alles Einfache ist falsch, alles Komplizierte unbrauchbar." |Als achtsame Verbraucher können Sie mithilfe zweier Faustformeln zumindest den Rebound-Effekt vermeiden: Erstens: Passen Sie Ihr Nutzungsverhalten nicht an die Effizienzklasse eines Gerätes an! Das neue (Elektro-)Auto hat einen geringeren Norm-Zyklus-Verbrauch als das alte? Prima, aber fahren Sie deswegen weder "sportlicher" noch weiter! Zweitens sollten Sie die Ersparnisse auf der Stromrechnung (www.klimareporter.de, 31.8.20)
Schweden startet Testanlage für umweltfreundlichere Stahlproduktion Mithilfe von Wasserstoff anstelle von fossiler Energie in der Stahlproduktion verringere sich der Kohlendioxid-Ausstoß. (www.diepresse.com, 31.8.20)
Studie aus den Niederlanden: E-Auto-Bilanz besser als angenommen - - - - - Wissenschaftler sind seit Jahren uneins über die Ökobilanz von E-Autos. Einer neuen Studie zufolge sparen diese im Vergleich zu Verbrennern bis zu 80 Prozent an CO2 ein. Es gibt aber noch Probleme. [mehr] - - - - - Podcast: Nur noch Elektroautos - was dann? - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 31.8.20)
Berlin braucht ein Erneuerbare-Wärme-Gesetz Berlin sollte Hauseigentümer dazu verpflichten, beim Heizungstausch auch Solarenergie zu nutzen, sagt der klimapolitische Sprecher der Grünen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 31.8.20)
Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: Deutlich mehr Ökostrom geplant Um die Klimaziele zu erreichen, sollen mehr Windräder und Solaranlagen gebaut werden. Ein Gesetzentwurf nennt nun Details. mehr... (www.taz.de, 31.8.20)
Homeoffice für immer – Droht die völlige Arbeitsentgrenzung? Die Mehrheit der Angestellten will auch nach Corona im Homeoffice arbeiten, doch viele Fragen sind ungeklärt. Die Union warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft, die FDP will Arbeitszeiten grundsätzlich neu regeln. Und dann ist da noch die Angst vor Vereinsamung. (www.welt.de, 31.8.20)
Energieeffizientes Sanieren kann CO2-Ausstoß weiter verringern Bis 2030 will die Bundesregierung die Treibhausgasemissionen in Deutschland auf 543 Millionen Tonnen reduzieren. Immobilien haben eine Schlüsselrolle, um dieses Ziel zu erreichen, sagt die LBS. Laut Umweltbundesamt war der Gebäudesektor 2019 für 122 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verantwortlich. Damit entfallen etwa 15 Prozent der Gesamtemissionen in Deutschland auf private Haushalte und Gewerbeimmobilien. - Nachdem dieser Anteil in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken ist, sind die Emissionen im vergangenen Jahr erstmals seit 2015 wieder gestiegen. Ein Grund dafür ist die Witterung. 2019 waren die Temperaturen in vielen Teilen des Landes kühler als 2018, wodurch mehr geheizt wurde. 60 Prozent der Energie werden zum Heizen verwendet. - "Eine umfassende energetische Sanierung des Gebäudebestandes würde die CO2-Emissionen nachhaltig verringern", sagt Albrecht Luz von der LBS. So verbraucht ein unsaniertes Gebäude im Schnitt jährlich etwa 170 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Ist das Gebäude vollsaniert, sinkt der Energieverbrauch auf durchschnittlich 132 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Vor allem alte Heizungen, undichte Fenster und keine oder eine nur unzureichende Dämmung seien Energiefresser. - Als eine Maßnahme, damit bis 2050 der Gebäudebestand in Deutschland klimaneutral ist, wurden die >| (www.enbausa.de, 31.8.20)
«Asche – und was vom Ende bleibt» – eine Fotoausstellung im Friedhof Forum Die neue Ausstellung «Asche – und was vom Ende bleibt» im Friedhof Forum widmet sich den Gegenständen, die bei der Kremation das Feuer überstehen. Fotografien von Tina Ruisinger werden begleitet von Texten bekannter Autorinnen und Autoren. Die Vernissage findet am Donnerstag, 3. September 2020, um 19 Uhr statt und ist öffentlich. (www.stadt-zuerich.ch, 31.8.20)
Ausstellung „Real Feelings“ in Basel: Wir empfindsamen Maschinen Ist die Digitalisierung der Welt, die gerade vor sich geht, der Siegeszug der Vernunft? Die Ausstellung „Real Feelings – Emotion and Technology“ bezweifelt es. Auf sehr kluge Weise. (www.faz.net, 31.8.20)
Kindergeschichten: Wie ich alle schwindelig schwindelte Als Kind erfand der Schriftsteller Hartmut el Kurdi die wildesten Geschichten. Heute wird er schon rot, wenn er nur ans Lügen denkt. Oder ist das die nächste Flunkerei? (www.zeit.de, 31.8.20)
Weniger Menschen auf der Erde – wie wirkt sich das auf das Klima aus? Zuviel Konsum, nicht die Überbevölkerung, verschärft den Klimawandel, sagen Experten. Geht man von einem Rückgang der Geburtenrate aus, könnte die Weltbevölkerung in rund 40 Jahren ihren höchsten Stand erreichen. (www.dw.com, 31.8.20)
«Natur» im Kleinformat: Wie übertragbar sind experimentelle Ergebnisse zur Biodiversität? Jedes Ökosystem braucht ein gewisses Mass an Biodiversität, um zu funktionieren. Flächen, die nur wenige verschiedene Arten beherbergen, sind deshalb weniger nützlich – das zeigen Experimente zur Biodiversität. Aber lassen sich solche Resultate überhaupt auf natürliche Habitate übertragen? (www.nzz.ch, 31.8.20)
Neue Anbaumethoden - Extreme Trockenheit: Wie ein Biobetrieb in Sachsen Ideen im Kampf gegen Dürren testet - Längere Dürre-Perioden, weniger Wasser, trockene Böden - Landwirte in Deutschland müssen sich auf den Klimawandel einstellen. Wie kann das künftig besser gelingen? Ein Besuch auf dem Biobetrieb Wassergut Canitz in Sachsen. (www.focus.de, 31.8.20)
Zu viel Ammoniak und Phosphor: Kanton Luzern verletzt Umweltgesetze In zahlreichen Kantonen verursacht die Landwirtschaft viel zu hohe Ammoniak- und Phosphor-Emissionen, die äusserst umweltschädlich sind. Ein extremes Beispiel ist seit Jahrzehnten der Kanton Luzern. Dennoch geht das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement BUWD das Problem noch immer nicht entschlossen genug an. Deshalb reichen die kantonalen Verbände von WWF, Pro Natura und BirdLife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz AefU zusammen mit ihren nationalen Organisationen beim Gesamtregierungsrat eine Aufsichtsbeschwerde ein. Denn der Kanton Luzern verletzt damit Umweltgesetze, zerstört Lebensräume und setzt die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel. (naturschutz.ch, 31.8.20)
Pflege im Hitzestress - - - - - - Besonders Ältere leiden unter den immer häufiger werdenden Hitzewellen. Experten fordern nun einen übergreifenden Hitzeplan für die Pflege. - - (www.ews-schoenau.de, 31.8.20)
Cyber Resilience wird zu Top-Priorität - Firmenfachbeitrag - Cyber Resilience wird zu Top-Priorität - - Eine Studie der AWK Group und C-Level zeigt auf, wie Unternehmen aller Wirtschaftssektoren mit Cybersicherheit und Cyber Resilience umgehen. Die Studie soll Führungskräften helfen, die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern und Potenziale erfolgreich zu nutzen. - - - - (www.computerworld.ch, 31.8.20)
Mensch gegen Bär Wie ein junger Homo sapiens vor rund 14'000 Jahren im Vallée du Doubs einen Bären erlegte. - weiterlesen - Der Beitrag Mensch gegen Bär erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 31.8.20)
Kärntner Bevölkerung spürt bereits Klimakrise Das Ergebnis einer Umfrage vom letzten Jahr sollte der Kärntner Energie-und Klimapolitik zu denken geben. Gefragt wurde: „Glauben Sie, dass sich der Klimawandel in den nächsten Jahren auf ihre Region auswirken wird?“ 58 Prozent der Befragten meinen, dass Kärnten bereits betroffen ist. Weitere 32 Prozent gehen davon aus, dass das schon in den nächsten Jahren der Fall sein wird. Dass dieser subjektive Eindruck nicht täuscht, belegen die Daten und Fakten. (www.krone.at, 31.8.20)
«Umerziehung» oder «Gedankenanstoss»? | Politik mit Psychotricks: So will der Bund uns alle zu Musterbürgern machen Mit Methoden aus der Verhaltensforschung will der Bund die Bürger dazu bringen, vernünftiger zu handeln und gesünder zu leben. Hilfe holt er sich bei Starökonomen. (www.watson.ch, 31.8.20)
Pro und kontra zur Solarbaupflicht für Gebäude Im Zuge der anstehenden EEG-Novelle kommt auch eine bundesweite Solarbaupflicht in die Diskussion. Noch gibt es keine konkreten Pläne, jedoch Vorbilder in Ländern und Kommunen. Der Bundesverband Solarwirtschaft hält andere Maßnahmen für geeigneter. (www.energiezukunft.eu, 31.8.20)
Straßenverkehr braucht strengere Vorschriften Die Vorgaben für weniger Emissionen im Verkehr sind nicht streng genug. Doch nicht nur das. Weltweit mangelt es der Politik an wirksamen Instrumenten zur Reduzierung der Treibhausgase. Ein CO2-Preis kann helfen, die Verkehrswende aber nicht in Gang setzen. (www.energiezukunft.eu, 31.8.20)
Nach FDP-Entscheid: Verzoomt die Demokratie? Hauchdünn hat sich die FDP Schweiz kürzlich gegen den Vaterschaftsurlaub ausgesprochen. Der Entscheid wirft ein Schlaglicht auf die Tücken der Video-Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.20)
Manganese single-atom catalyst boosts performance of electrochemical CO2 Reduction A research team led by Prof. ZHANG Suojiang from the Institute of Process Engineering (IPE) of the Chinese Academy of Sciences prepared a manganese (Mn) single-atom catalyst (SAC) with Mn-N3 site supported by graphitic C3N4, which exhibited efficient performance of CO2 electroreduction. (www.eurekalert.org, 31.8.20)
Warmer, acidifying ocean brings extinction for reef-building corals, renewal for relatives A new study, published Aug. 31 in the journal Nature Ecology and Evolution, finds that reef-building corals emerged only when ocean conditions supported the construction of these creatures' stony skeletons, whereas diverse softer corals and sea anemones flourished at other times. Without a significant change to anthropogenic carbon emissions, the new findings present stark implications for the present and future of hard-bodied corals while suggesting a silver lining for the diversity of some of their softer-bodied relatives. (www.eurekalert.org, 31.8.20)
Sea level rise from ice sheets track worst-case climate change scenario Ice sheets in Greenland and Antarctica whose melting rates are rapidly increasing have raised the global sea level by 1.8cm since the 1990s, and are matching the Intergovernmental Panel on Climate Change's worst-case climate warming scenarios. (www.eurekalert.org, 31.8.20)
Mobilität: Das Abo, das die Autobranche umkrempelt Wer jeden Tag einen Wagen nutzen will, musste ihn bislang kaufen oder für lange Zeit leasen. Doch mittlerweile lassen sich Fahrzeuge monatlich abonnieren, ohne viel Papierkram, fast alles inklusive. (www.sueddeutsche.de, 31.8.20)
Profifußball und Klimaschutz Was bewegt der Profifußball aktuell im Klimaschutz? Dieser zentralen Frage ist die gemeinnützige Organisation myclimate nachgegangen. Sie hat alle 18 Klubs der 1. Herrenfußball-Bundesliga, Saison 2019/2020, befragt. Mit dem Ergebnis ihrer Nachforschungen zeigen die Klimaschutzberater eine Momentaufnahme über die Bemühungen des deutschen Spitzenfußballs. (www.umweltdialog.de, 31.8.20)
Foodwaste: Ein Viertel aller Lebensmittel ist für die Tonne Ein Viertel bis ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht gegessen. Die Hälfte verdirbt in Privathaushalten. | Die Schweiz wirft mehr Lebensmittel weg, als sie selbst produzieren könnte | In der Schweiz, rechnet «Foodwaste.ch» vor, werden 28 Prozent aller Lebensmittel in den Haushalten weggeworfen, 35 Prozent bei der Verarbeitung, 20 Prozent in der Landwirtschaft. Gastronomie und Handel werfen zusammen nur 17 Prozent weg. Für den Import bestimmte Lebensmittel, die schon im Herkunftsland aussortiert werden, hat Foodwaste dabei allerdings mitgezählt. Ein Drittel aller Lebensmittel in der Schweiz sind in der Summe für die Tonne. | Laut «Foodwaste.ch» und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) werden 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr oder 330 Kilogramm pro Kopf der Schweizer Bevölkerung weggeworfen Zwei Drittel davon wären laut BAFU noch geniessbar – ein Gegenwert von 600 Franken pro Jahr und Kopf. Das ist mehr, als die Schweiz auf eigenem Boden selbst produzieren … (www.infosperber.ch, 30.8.20)
Infrastruktur: Feilschen um Stromrichtung Niederlande und Deutschland verhandeln über Netzbetreiber Tennet. Einstieg Berlins könnte Auftakt für weitere Zukäufe werden. (www.jungewelt.de, 30.8.20)
EU kann Klimaschutz: Wird Merkel doch Klimakanzlerin? Die Europäische Union hat die notwendigen klimapolitischen Instrumente. Sie müssen nur verschärft werden. mehr... (www.taz.de, 30.8.20)
Kampf gegen den Klimawandel: Zwischen Verrat und Verantwortung Fridays for Future debattieren, ob Aktivist:innen bei Wahlen kandidieren sollen. Viele „Seitenwechsler“ aus der Vergangenheit raten ihnen dazu. mehr... (www.taz.de, 30.8.20)
Muss bald jeder Neubau Solarzellen auf dem Dach haben? Einige Bundesländer preschen mit dem Plan vor, Photovoltaikanlagen bei Neubauten zur Pflicht zu machen. Doch selbst der Solarverband BSW ist klar dagegen. (www.tagesspiegel.de, 30.8.20)
Die Wahrheit, die Fakten und die Verrückten Der Streit um Tatsachen ist intensiver geworden. Allzu schnell werden Abweichler zu Verrückten erklärt. (www.nzz.ch, 30.8.20)
Gewessler: "Das Auto wird auch in Zukunft eine Rolle spielen" [premium] Ist das Auto per se schlecht? Warum gibt es staatliche Mindestpreise für Flugtickets, wenn die Tierhaltung eigentlich mehr CO2 verursacht? Umweltministerin Leonore Gewessler über ihr Ziel, die Menschen zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu bringen, über die Ökosteuerreform und warum sie trotz des langen Corona-Lockdowns keine Empfehlungen für TV-Serien geben kann. (www.diepresse.com, 30.8.20)
Sand: Der Rohstoff wird weltweit knapp Sand ist eine der am stärksten genutzten Ressourcen der Welt. Gleichzeitig ist der Abbau von Sand ein einträgliches Geschäft, das kaum reguliert ist. Es kommt vielerorts zum Raubbau — mit verheerenden Folgen. || Nach dem Wasser bilden Sand und Kies zusammen die umfangreichste Ressource, die der Mensch aus der Natur gewinnt. Die ökologischen und sozialen Folgen des Sandabbaus sind ein Problem von globaler Bedeutung. Und trotzdem geschieht wenig. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 30.8.20)
"Es reicht nicht, auf der richtigen Seite zu stehen" Die Windkraft an Land kommt nur voran, wenn die Branche stärker auf Kooperation setzt – auch mit denen, die sie bislang eher als Gegner wahrnimmt, sagt Torsten Raynal-Ehrke, Chef des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE). Auch bei der Photovoltaik versucht die Agentur, Artenschutz und erneuerbare Energien zu versöhnen. - (www.klimareporter.de, 30.8.20)
Weniger Treibhausgase durch Homeoffice: Lockdown nutzt dem Klima Telearbeit schützt das Klima und entlastet den Verkehr. Umweltschützer setzen sich für ein Recht auf Homeoffice ein. mehr... (www.taz.de, 30.8.20)
Streit um den Megahandelsdeal Nach der Kehrtwende von Angela Merkel wegen Bedenken zum Klimaschutz steht das größte Freihandelsabkommen der Welt vor dem Aus. Die Wirtschaft ist brüskiert und bangt um ihre Exportchancen. Ist der Deal noch zu retten? (www.faz.net, 30.8.20)
KI muss lernen wie ein Kind Neue KI-Systeme verblüffen, doch Menschen reichen sie das Wasser nicht. Benjamin Grewe plädiert deshalb dafür, dass intelligente Maschinen von morgen so lernen wie kleine Kinder. (ethz.ch, 30.8.20)
Folge 01: Ein Pakt für gesundes Wachstum Ohne Wohlstand kein Klimaschutz, sagen die einen. Ohne Klimaschutz kein Wohlstand, sagen die anderen. Beide haben recht. Unser Wohlergehen und die Lösung dieses Menschheitsproblems hängen untrennbar zusammen — jetzt mehr denn je. | Verdrängung | Rhetorik von gestern | Die Welt ist nicht genug | Suchtmittel Kohlenstoff | Zu nah am Wasser gebaut | Der ökologische Fußabdruck wird tiefer | Grünes Wachstum (www.brandeins.de, 30.8.20)
Wie hoch ist der Digitale Reifegrad in Ihrem Unternehmen? Alle sprechen von der Digitalisierung! Doch wie weit fortgeschritten ist die Digitalisierung im eigenen Unternehmen? | Um diese Frage zu beantworten bietet Carpathia nun eine einfache Lösung an: Den kostenlosen Check des digitalen Reifegrads im eigenen Unternehmen. (blog.carpathia.ch, 30.8.20)
Windkraft ohne Vogelsterben? Schwarze Farbe verringert tödliche Kollisionen um 70 % Warum müssen Windkraftanlagen immer weiß sein? Es ist ein offenes Geheimnis, dass fliegende Vögel die hellen Windräder oftmals übersehen und infolgedessen schwer verunglücken. Eventuell ließe sich daran durch einen neuen Anstrich etwas ändern, dachten sich Forscher vom Norwegian Institute for Nature Research und griffen zu schwarzer Farbe. Der Effekt überraschte. | Der Feldversuch der Wissenschaftler fand im Windpark Smøla in Norwegen statt. Dort erhielten vier Anlagen jeweils ein einziges schwarzes Rotorblatt, während die anderen vier Windräder so blieben, wie sie waren. Das Ergebnis: Die Vogelsterblichkeit an den farblich veränderten Anlagen sank um signifikante 70 Prozent! Zuvor hatten Tests im Laborumfeld bereits starke Hinweise darauf geliefert, dass ein schlichter Anstrich zahlreiche Vogelleben retten könnte — der Feldversuch bestätigte dies. Die Studie lief über drei Jahre, in dieser Zeit dokumentierten die Forscher die Anzahl der toten Vögel unter den Türmen. … (www.trendsderzukunft.de, 30.8.20)
Studie: 5G-Mobilfunk hilft dem Klimaschutz Wird das Mobilfunknetz im Jahr 2030 mit 5G betrieben statt mit 4G, so verursacht das 86 Prozent weniger Treibhausgase pro übertragenem Gigabyte. Dies ergab eine Untersuchung der Uni Zürich und der Empa. (www.persoenlich.com, 30.8.20)
Klimawandel: Der Schmerz an der Landschaft Solastalgia ist das englische Wort für psychischen Stress, den die Klimawandelfolgen auslösen. Auch in Deutschland kann man den inzwischen spüren. Wie aber damit umgehen? (www.zeit.de, 30.8.20)
Wer hat, dem wird gegeben – Daniel Binswanger Die staatliche Medienförderung läuft Gefahr, zu einer wüsten Karikatur zu werden. Zur Gier der Verleger kommt das Versagen der Politik. | Bei der Medienförderung sollten wir nicht nur über die Millionen für Verlagskonzerne sprechen, sondern über die Folgen für die direkte Demokratie. Unser politisches System braucht vielfältige Online-Medien, das ist doch klar. @dani_graf (www.republik.ch, 30.8.20)
Liberale Demokratie: Wider die Totengräber Der Journalist Roger de Weck und der Philosoph Julian Nida-Rümelin zeigen, wie die freie Gesellschaft verteidigt werden kann. (www.sueddeutsche.de, 30.8.20)
Zwei neue Initiativen: Autos sollen Bussen und Velos weichen Der Verein Umverkehr lanciert zwei neue Initiativen. Das Ziel: Basler Strassenflächen sollen umgewandelt werden und Asphalt Grünflächen weichen. Kritiker warnen, dass eine Umsetzung der Initiativen den Fortschritt der Mobilität gefährde. (www.bzbasel.ch, 29.8.20)
Beste Biografie zu Hegel : Der Natur auf der Spur Hegel gilt als schwer verständlicher Philosoph. Eine neue Biografie bringt uns sein Denken näher, indem sie die Zeitumstände beleuchtet. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.20)
Energie-Ökonomin Kemfert: "Es gibt keine Ausreden mehr" – Corona-Krise für den grünen Umbau der Wirtschaft nutzen Die Ökonomin Claudia Kemfert erklärt die Folgen der Corona-Krise für den Klimaschutz, die neuen Chancen für eine grünere Wirtschaft und was sie von der Politik jetzt erwartet. Von Felix Petruschke, Euro am Sonntag | Die Professorin Claudia Kemfert zählt zu den führenden deutschen Klimaexperten und plädiert seit Jahren für mehr Umweltschutz und eine nachhaltige Energiegewinnung. Sie erklärt, welche Schwächen die Corona-Krise aufzeigt, wie der Wandel zu einer grünen Wirtschaft gelingen kann und was sie von Angela Merkels Umweltpolitik hält. Im Video-Interview kommt sie gleich zur Sache, redet zum Teil ohne Punkt und Komma und zeigt dabei vor allem eins: ganz viel Engagement. (www.boerse-online.de, 29.8.20)
Drohnen im Weinberg: Digitalisierung auch in der Landwirtschaft In der Schweizer Landwirtschaft will man mit Computer-Unterstützung gezielter arbeiten. Ein Besuch bei einem Weinbauern. (www.srf.ch, 29.8.20)
Climate Plots – Henrik Nordborg The challenge of climate change can be explained with a small number of plots. I use them in my lectures and update them regularly. As a public service, I also make them available here. | The Keeling Curve | The atmospheric concentration of carbon dioxide (CO2) has been measured since 1958 by the Scripps Institute of Oceanography. | Global Average Temperature | The best source for the average temperature of the Earth is from NASA … (nordborg.ch, 29.8.20)
What Climate Change Does to the Human Body An ENT physician sees the effects in her patients all the time | The wildfire season is off to a roaring start. The hot summer is worsening drought and drying out vegetation–an unfortunately ideal environment for wildfires to rage. But that's just one consequence of global warming; it's also leading to flooding, torrential rainstorms and heat-related deaths. In fact, the climate crisis has led to a widespread public health crisis. And as an ear, nose and throat physician, I see the effects more and more often. (www.scientificamerican.com, 29.8.20)
Mit Sonne, Wind und Stroh zur Autarkie: Die Insel Samsø gibt sogar Strom ab Mehr als 20 Jahre ist es bereits her, dass die Bewohner der dänischen Insel Samsø sich für ihren Weg zur Autarkie entschieden. Dieselgeneratoren, Strom vom Festland? Das ist alles längst Geschichte. Mittlerweile ist das idyllische Eiland nicht nur autark, sondern es produziert mehr Energie, als es verbraucht. (www.trendsderzukunft.de, 29.8.20)
Social-Media-Jobs: Irgendwas mit sozialen Medien Wie werde ich Influencerin und warum klickt sich dieses Bananenbrot-Tutorial so gut? Tipps für alle, die Social Media zum Beruf machen wollen. (www.zeit.de, 29.8.20)
Warum die Klima-Gegenwart so anders ist Stabil war das Klima auch vor Jahrmillionen nicht, doch neue Belege aus Eisbohrkernen zeigen: Nie wurde die Erwärmung durch Treibhausgase in der Luft so radikal beschleunigt wie heute. (www.faz.net, 29.8.20)
«Unsere Kühe fressen importiertes Futter» Pestizide, Dünger und Tiere — unsere Landwirtschaft hat von alldem viel zu viel. Bringt der biologische Anbau die Lösung? Landwirtschaftsexperte Urs Niggli fordert im Interview mit dem WWF einen Wandel. (www.wwf.ch, 29.8.20)
Umwelt: Das Schrumpfen der Lachse Fischer und Biologen wundern sich, warum pazifische Lachse immer kleiner werden. Wie das mit dem Klimawandel zusammenhängt - und welche weitreichenden Folgen es für Mensch und Natur hat. (www.sueddeutsche.de, 29.8.20)
Batteriezellen für Elektroautos: Battery made in Europe Mit staatlicher Förderung soll in der EU eine Zellfertigung für E-Autos aufgebaut werden. Aber haben die Europäer überhaupt eine Chance gegen die asiatischen Pioniere? (www.zeit.de, 29.8.20)
Neues aus der Wissenschaft: Wie Laubbäume die Erde kühlen, warum Wildtiere in armen Ländern besonders bedroht sind, und wie Kohlendioxid Erdbeben auslöst Laubbäume wirken als Hitzeschild | Wo Gas aufsteigt, häufen sich Erdbeben (nzzas.nzz.ch, 29.8.20)
Coronavirus nimmt Volksrechten die Luft Unterschriftensammlungen mit Maske und Distanzregeln machen politischen Komitees zu schaffen: Seit März ist keine einzige eidgenössische Volksinitiative mehr lanciert worden. Auch die Referendumsmacht von Minderheiten verliert an Kraft. (www.nzz.ch, 29.8.20)
Corona sorgt für eine Demokratie-Krise: Die Initiativen sterben gleich reihenweise Total 15 Initiativen befinden sich im Sammelstadium. Nur vier dürften aber die nötigen 100'000 Unterschriften erreichen. Die restlichen elf sind schon gescheitert — oder drohen zu scheitern. Unterschriften zu sammeln ist fast unmöglich in diesen Zeiten. (www.luzernerzeitung.ch, 29.8.20)
Kipppunkt #19: Wie mich der Weissrüssel-Bär zur Ingenieurin machte Ein Buch über die Vielfalt der Fauna hat Zoe Stadler im frühen Kindesalter geprägt. Heute engagiert sich die Ingenieurin in verschiedenen Organisationen für den Klimaschutz. (www.hochparterre.ch, 29.8.20)
Unterstützung für die Veloinitiative: Freitag will «radikalen Wechsel der Verkehrshackordnung» Auf dem Containerturm des Zürcher Unternehmens bei der Hardbrücke sind seit kurzem Fahrräder festgezurrt. Damit setzt Freitag zum ersten Mal in der Firmengeschichte ein politisches Signal. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.20)
Buchkritik zu »Anthropozän und Nachhaltigkeit« Ein Zukunftsforscher analysiert, welche Gefahren das vom Menschen dominierte Zeitalter des »Anthropozäns« mit sich bringt. | Werner Mittelstaedt. Anthropozän und Nachhaltigkeit. Verlag: Peter Lang, Berlin 2020. ISBN: 9783631825211 | Preis: 29,95 € (www.spektrum.de, 29.8.20)
Experimentell | Literatur als flow Wenn jede Statusmeldung als Dichtung gilt, was hat sie dann noch zu bedeuten? Ziemlich viel, findet Holger Schulze. Er feiert den Mut zur offenen Form (www.freitag.de, 29.8.20)
Gastkommentar zum Atomausstieg – Dinosaurier haben in der Energiepolitik nichts zu suchen Immer noch behaupten Lobby-Organisationen, der Atomausstieg gefährde unseren Wohlstand. Fakt ist: Erneuerbare Energien sind preisgünstig und stehen genügend zur Verfügung. Nils Epprecht. Der Umweltnaturwissenschaftler ist Geschäftsführer der Schweizerischen Energie-Stiftung. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.20)
«Der Wolf ist kein Vegetarier»: So lief die Jagdgesetz-«Arena» Werden Wildtiere mit dem neuen Jagdgesetz besser oder schlechter geschützt? Die Abstimmungs-«Arena» schaffte es nicht, in dieser Streitfrage für Klarheit zu sorgen. (www.watson.ch, 29.8.20)
Pilotstudie bei Kraftwerken – Weniger tote Fische bei Wasserkraftwerken dank 3D-Technik? Jedes Jahr sterben tausende Fische in den Turbinen von Kraftwerken. Eine Pilotstudie soll nun Lösungen bringen. (www.srf.ch, 29.8.20)
Wärmepumpen in (kalten) Wärmenetzen – ein Überblick Immer mehr Kommunen nehmen Energieeffizienz-Lösungen für ganze Stadtteile und Quartiere in Angriff. Im Mittelpunkt meist: Wärmenetze und Wärmepumpen. | Meist basieren Energiekonzepte auf Quartiersebene auf einer Versorgungs-Infrastruktur, die vergleichbar ist mit einem Fernwärmenetz. Allerdings — wegen der niedrigeren Temperaturen und der kürzeren Wege — mit deutlich weniger Energieverlusten. (www.heizungsjournal.de, 29.8.20)
CO2-Reduktion: Industrieförderung unter grünem Deckmantel Eine Reduktion der Treibhausgase wäre via Auslandprojekte deutlich günstiger als in der Schweiz, doch das Parlament will enge Grenzen setzen. Laut einem Forscher der Universität Zürich und Berater von Entwicklungsländern sind Auslandprojekte weit besser als ihr Ruf. (www.nzz.ch, 29.8.20)
Es beginnt an den Rändern, aber daraus wird ein Trend: Erdgasmarkt bricht ebenfalls ein (wie die Kohle). Weil erneuerbare inkl. Speicher billiger sind. Und dies im Mutterland von Öl und Erdgas. @RRechsteiner (twitter.com, 29.8.20)
Biberrampe in der Stadt Zürich Der Biber ist in der Stadt Zürich angekommen. Seine Anwesenheit in der Limmat (Werdinsel) ist nicht zu übersehen. Deshalb unterstütz die Pro Natura Aktion Biber & Co. die Längsvernetzung der Sihl für wandernde Biber durch eine Biberrampe, welche die Stufe beim Sihlhölzli für Biber passierbar macht. (www.pronatura-zh.ch, 28.8.20)
Stadt dreht in Zürich Nord den Gashahn zu – Schluss mit Gas – doch jeder Vierte heizt weiter mit fossiler Energie Statt Erdgas liefert die Stadt in Oerlikon ab kommendem Sommer nur noch Fernwärme. Aber die Mehrheit der Hauseigentümer setzt lieber auf eine eigene Lösung. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Der gute Wolf – Indigene sehen den Wolf als Vorbild und zärtliches Wesen Für Indigene in Nordamerika ist der Wolf Hüter der Flüsse und Seen und ein Vorbild im Umgang innerhalb der Familie. (www.srf.ch, 28.8.20)
Starkregen spült den Boden weg Intensive Bodenbewirtschaftung und die Folgen des Klimawandels könnten in den nächsten 50 Jahren zu einem weltweit zunehmenden Bodenverlust durch abfliessendes Wasser führen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel und hat die Resultate seiner Modellrechnung in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht. | Die neue Studie prognostiziert anhand eines globalen Modells, wie sich die Bodenverluste durch Wasser bis ins Jahr 2070 voraussichtlich verändern werden. Bei der Erosion wird der Boden durch Wind und vor allem durch Wasser abgetragen. Eine intensive Bewirtschaftung von Agrarflächen und erosionsfördernde Methoden in der Landwirtschaft beschleunigen den Verlust des Bodens ebenso wie Abholzung und Überweidung. Hinzu kommt, dass wegen des Klimawandels in Teilen der Welt mit zunehmenden Niederschlägen zu rechnen ist, die den Boden verstärkt wegspülen. (globalmagazin.com, 28.8.20)
Fehlstart für die Nationale Wasserstoffstrategie? Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) plant, die Produktionskosten von Wasserstoff zu senken, den Industrieunternehmen mit Strom-betriebenen Elektrolyseuren herstellen. Die industriellen Elektrolyseure sollen dafür von der EEG-Umlage befreit werden. Rechtliche Grundlage wäre eine Ausweitung der „Besonderen Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen“ auf diesen Bereich. Bislang nutzen industrielle Wasserstoff-Produzenten meist fossiles Erdgas. Marcel Keiffenheim von Greenpeace Energy befürchtet in seinem Kommentar massiven Schaden für den Klimaschutz. | Wenn das @BMWi_Bund den Strombezug industrieller Elektrolyseure von der #EEG-Umlage befreit, laufen diese Elys rund um die Uhr — mit Braunkohlestrom + hohen CO2-Emissionen. Grün ist Wasserstoff nur mit #EE-Strom: @greenpeace_nrg (gp-e.de, 28.8.20)
Warum Demokratie Faktenchecks braucht Desinformation im Netz ist ein zentrales Problem des 21. Jahrhunderts. Es hat das Potenzial, Demokratien zu zerreiben. Nie war das deutlicher als in der Corona-Krise. Faktenchecker auf der ganzen Welt haben die Gefahr erkannt — und arbeiten trotz Widerstands und Angriffen täglich dagegen an. Warum unsere Arbeit so wichtig ist. (correctiv.org, 28.8.20)
Dieses E-Auto fährt mit Sonnenenergie – aber nicht sehr weit Sono Motors hat 53 Millionen Euro eingesammelt und kann nun Prototypen bauen. Doch die Reichweite des Sion bleibt ein Problem. | Der Preis für einen Sion ist mit 25'500 Euro angedacht. Der 120-kW-Motor beschleunigt auf bis zu 140 Kilometer in der Stunde. Die Solarmodule sollen eine Reichweite der Batterie bis 255 Kilometer ermöglichen. Der Haken dabei: Die Solarzellen produzieren laut Hersteller gerade einmal eine zusätzliche Reichweite von «bis zu 5800 Kilometer pro Jahr». Der saubere Gratisstrom reicht nur für durchschnittlich 16 Kilometer am Tag, was für die meisten Nutzer wahrscheinlich nicht ausreichen wird. (www.handelszeitung.ch, 28.8.20)
«Sie sind Ihrer Zeit zehn Jahre voraus!» Ende August war der Grüne Zürcher Baudirektor Martin Neukom für den Spatenstich zum Autobahnzubringer in Ottenbach, am Mittwoch zur Feier 10 Jahre Energieregion Knonauer Amt in Mettmenstetten. In seiner spontanen Ansprache verband er die beiden Anlässe und begrüsste das Projekt der Standortförderung zur Überdeckung der A4 mit Solarpannels. (www.sses.ch, 28.8.20)
Klimaschutz durch Anpassung und Alternativen Der Verlag Moses setzt sich in vielen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit ein. Abteilungsübergreifend werden Verbesserungen gesucht und umgesetzt. (www.buchreport.de, 28.8.20)
Sammlung Bührle: Es geht um mehr als Kunst Mit der Kunstsammlung des Industriellen Emil Georg Bührle bekommt die Stadt Zürich eine unvergleichliche Chance. Aber sie übernimmt auch eine Verpflichtung: Transparenz zu schaffen. (www.nzz.ch, 28.8.20)
Netzlücken: APG-Alarmruf in Sachen Stromnetze Einen Alarmruf in Sachen Stromnetze hat heute die Verbund-Tochter APG formuliert: Österreich könnte sich zeitweise bereits vollständig mit Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Fotovoltaik und Windkraft versorgen, allerdings kann wegen Lücken im Netzausbau die Elektrizität nicht ausreichend vom Westen zu den Verbrauchszentren wie Linz, Wien und Graz im Osten gebracht werden. (orf.at, 28.8.20)
Mit Software-Werkzeugen Strom, Mobilität und Wärme verbinden Die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG will die Sektorkopplung in Gebäuden und Quartieren vorantreiben. Ziel des Projekts „ODH@Jülich“ ist ein für alle Nutzer offenes, alle Sektoren integrierendes Planungs- und Simulationswerkzeug. (www.pv-magazine.de, 28.8.20)
E-Wirtschaft: Netzausbau ist wesentliche Säule der Energiewende – Oesterreichs Energie „Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist nur ein Teil eines nachhaltigen Stromsystems. Unsere Klimaziele können wir nur erreichen, wenn wir leistungsfähige Speicher errichten und unsere Netze massiv verstärken“, erklärt Michael Strugl, Präsident von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung von Österreichs E-Wirtschaft. | Österreich hat viel vor: bis 2030 soll unser Strombedarf bilanziell zu 100 Prozent über Strom aus erneuerbarer Energie gedeckt werden. Um das zu erreichen, brauchen wir in den kommenden Jahren um 27 TWh mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als heute — das entspricht etwa dem gesamten Stromverbrauch von Dänemark. 11 TWh davon sollen aus Photovoltaik, 10 TWh aus Windkraft, 5 TWh aus Wasserkraft und 1 TWh aus Biomasse kommen. | „Damit wir unsere Stromversorgung angesichts eines immer größeren Anteils stark schwankender Erzeugung zwischen Tag und Nacht sowie Sommer und Winter künftig stabilisieren können, brauchen wir leistungsfähige Netze und innovative Speicher… (oesterreichsenergie.at, 28.8.20)
„Book a Scientist“ – Ein (Online-)Date mit der Wissenschaft Zwanzig Minuten persönliches Gespräch mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin zu ihren Forschungsthemen, das ist „Book a Scientist“. In dem Angebot der Leibniz-Gemeinschaft können Teilnehmende alle ihre Fragen stellen. Projektleiterin Marlen Sommer stellt das Format vor und erklärt, wie die neue digitale Variante funktioniert. (www.wissenschaftskommunikation.de, 28.8.20)
Die Karriereseiten der Dax-30-Unternehmen im Gender-Check Frauen lächeln auf den Webseiten häufiger, Männer üben eine Führungsrolle aus. Lesen Sie hier die Ergebnisse der Analyse von Mashup Communications. (www.haufe.de, 28.8.20)
SRF im Internet: Die SRG treibt die Politik vor sich her Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) verschiebt seine Prioritäten hin zu Online-Angeboten. Damit gerät es in Konflikt mit der heutigen Konzession. Schuld daran ist ein mutloser Bundesrat, der sich vor klaren Regeln für den abgabenfinanzierten Rundfunk scheut. || "Der mediale Service public kann nicht bedeuten, im Internet ein publizistisches Rundum-Angebot auf die Beine zu stellen, nur weil die finanziellen Mitteln dazu vorhanden sind." Mein Plädoyer für eine Debatte über die SRG der Zukunft. @lukasmaeder (www.nzz.ch, 28.8.20)
12’400 Franken pro Quadratmeter: Corona treibt die Nachfrage nach Zweitwohnungen an In einigen Schweizer Tourismusgemeinden steigen die Preise für Zweitwohnungen. Die Angst vor einem zweiten Lockdown und die Homeoffice-Welle dürften diese Entwicklung jetzt noch verschärfen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Der Energiepionier Hansjürg Leibundgut tritt ab, seine Visionen bleiben bestehen Der Energiepionier Hansjürg Leibundgut zieht sich fünf Jahre nach seiner Emeritierung von der ETH Zürich nun ganz ins Privatleben zurück. Seine visionären Ideen für eine lokale, CO2-freie Gebäudeenergieversorgung sind längst im Markt angekommen. Dafür, dass sie sich weiterentwickeln, sorgen seine ehemaligen Studierenden und Doktoranden, die Leibundguts Visionen in Gebäudetechnikunternehmen, Architektur- und Ingenieurbüros und von dort in den Schweizer Gebäudepark tragen. | An der gestrigen Generalversammlung der von ihm gemeinsam mit dem Bau- und Immobilienunternehmer Balz Halter im Jahr 2004 gegründeten BS2 AG verabschiedete sich Hansjürg Leibundgut von seinen Verwaltungsratskollegen und den BS2-Aktionären. Sein unermüdlicher Einsatz für eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe wurde von langjährigen Weggefährten gewürdigt. «Hansjürg Leibundguts unbändiger Drang, die Bauindustrie und den Gebäudepark im Interesse der Gesellschaft und Umwelt zu … (www.umweltperspektiven.ch, 28.8.20)
Merkels Mut beim Tempolimit Sie habe versprochen, beim Klimaschutz künftig mutiger zu sein, erzählten Klimaaktivistinnen von Fridays for Future nach ihrem Treffen mit der Kanzlerin letzte Woche. Beim Tempolimit hat Merkel die Mutprobe schon mal nicht bestanden. Man möchte fast vermuten, dass das Problem gar nicht am Mutmangel liegt. (www.klimareporter.de, 28.8.20)
Republican Convention Ignored Climate Threat, But Americans' Attitudes Are Shifting President Donald Trump looks on after delivering his acceptance speech for the Republican Party nomination for reelection during the final day of the Republican National Convention at the South Lawn of the White House in Washington, DC on August 27, 2020. (www.scientificamerican.com, 28.8.20)
Effiziente Ausgestaltung der Integration erneuerbarer Energien durch Sektorkopplung Sektorkopplung ist wichtig für das Gelingen der Energiewende und die Dekarbonisierung. Gleichwohl sind z.B. Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge im Wettbewerb mit fossilen Techniken auch durch staatlich bestimmte Preisbestandteile benachteiligt. Ausgehend von bestehenden Hemmnissen entwickelt die Studie Reformoptionen, um Sektorkopplungstechniken wirkungsvoll für den Klimaschutz zu nutzen und effizient in das Energiesystem zu integrieren. Dabei gilt es stets die Finanzierung des Stromnetzes und weiterer öffentlicher Aufgaben zu gewährleisten. Exemplarische Untersuchungen zeigen für das Jahr 2030, dass die untersuchten Reformoptionen die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit von Sektorkopplungstechniken gegenüber fossilen Referenztechnologien gewährleisten können. (www.umweltbundesamt.de, 28.8.20)
Tiefere Strom- und Gaskosten 2021 Die Ausgaben für Strom und Gas sinken im Jahr 2021 in Winterthur. Dies hat der Winterthurer Stadtrat beschlossen. Der Hauptgrund dafür liegt in einer günstigen Beschaffung der Energie. Beim Gas reduzieren sich die Tarife zudem dank eines einjährigen Bonus. Gleichzeitig werden die Gasprodukte ökologischer. || Die Gasprodukte von Stadtwerk Winterthur werden per 2021 ökologischer, da der Anteil an erneuerbarem Gas (zurzeit Biogas) erhöht wird. Bereits per April 2020 ist das Produkt «e-Gas.Grau», bestehend aus nicht CO2-kompensiertem Erdgas, abgeschafft worden. Über das gesamte Produktportfolio hinweg steigt nächstes Jahr der Anteil an erneuerbarem Gas von 12 auf rund 33 Prozent. Damit wird ein weiterer Beitrag zur Erreichung der umweltpolitischen Ziele der Stadt Winterthur geleistet. Zudem übertrifft Winterthur so bereits nächstes Jahr das Branchenziel von 30 Prozent erneuerbarem Gas bis 2030. (stadt.winterthur.ch, 28.8.20)
Gewessler setzt auf Wasserstoff und CO2-Reduktion Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) will der heimischen Industrie die Teilnahme an zwei geplanten EU-Konsortien zu den Themen Wasserstoff und CO2-Reduktion nahelegen und deren Interesse dazu abfragen. | „Ab Mitte September 2020 können österreichische Unternehmen ihr konkretes Interesse und Investitionsvorhaben in diesem Bereich darlegen“, sagte die Ministerin heute in Alpbach. | Entsprechend den Einreichungen werde in einem zweistufigen Interessenbekundungsverfahren Österreichs staatlicher Beitrag bewertet und die Entscheidung getroffen, welchen Konsortien man beitrete, so Gewessler, die heute im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche an einem Arbeitskreis zum Thema „Klimaneutralität 2040 — disruptive Innovationen für CO2-Neutralität“ teilnimmt. (orf.at, 28.8.20)
Tücken eines Journalismus ohne Menschen Algorithmen schreiben nicht nur Nachrichten, sondern wählen diese vermehrt auch aus. So entliess Microsoft unlängst seine MSN-Redaktion und lässt das News-Portal automatisch bespielen. (www.journal21.ch, 28.8.20)
«Krisen sind normal geworden – die heutige Normalität erzeugt Krisen» Über die Klimastreik-Bewegung wird viel gesprochen — Roger de Weck spricht mit ihr: Die 19-jährige Aktivistin Milena Hess über globale Erwärmung, Demokratie und zivilen Ungehorsam in der vierten Folge des Podcasts. (www.republik.ch, 28.8.20)
IÖW: Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen – Video erläutert Rebound-Effekt Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Langfristziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen, Energie zu sparen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.ioew.de, 28.8.20)
Twitter Provides Tips on Effective Use of Twitter Lists for Social Media Managers Twitter is working on putting more emphasis on lists. Lists are seen as a secret weapon within the app, meant to easily track and categorize different users, keep tabs on industry trends and updates. Last September, Twitter added a new option which does the following : Lists as swipeable Alternate news feeds Easy acces (zpr.io, 28.8.20)
Streaming, Youtube, Apps - Deutschland steht vor Daten-Kollaps - jetzt braucht es Digital-Bonus statt Abwrackprämie - Wenn Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel den „Verrat“ an ihrer Generation anprangert, denkt man sofort an Vielflieger, SUVs und Kohlekraftwerke. Dabei verursachen gerade jene Technologien, mit denen die Generation "Fridays for Future" aufgewachsen ist, einen immer höheren Anteil der weltweiten CO2-Emissionen.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 28.8.20)
Ceneri – Vollendung der Neat: Der Berg, der alles erklärt Mit der Eröffnung des Ceneritunnels beginnt für das Tessin eine neue Zeitrechnung. Es geht aber um viel mehr als nur um den SBB-Fahrplan – sagt Marco Solari, Locarnos Festivaldirektor. Psychogramm des Kantons in sieben Punkten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.8.20)
Förderung läuft aus - Die Chance auf einen sinkenden Strompreis war lange nicht so gut wie jetzt - Windkraftanlagen werden vom nächsten Jahr an weniger gefördert. Der Ausbau dieser Energieträger könnte damit zum Erliegen kommen. Profiteure sind möglicherweise die Stromverbraucher, denn die Energiepreise könnten sinken.Von Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 28.8.20)
Ersatzneubau Helen Keller Siedlung: 70 zusätzliche Alterswohnungen in Schwamendingen Um ihre neueste Siedlung «virensicher» eröffnen zu können, feiert die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) diese mit einem experimentellen Hauskonzert - und ohne Gäste. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Selbst eine Frage zum Wasserstoff beantwortet sie ruhig und fachlich Dieser Stoizismus, diese Sachlichkeit und Detailkenntnis: Der Stil der Kanzlerin wird uns noch fehlen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 28.8.20)
Treibhausgas-Speicherung droht kaputtgeredet zu werden Eine Verteufelung der CCS-Technologie schadet der Forschung. Ein Kommentar des Wissenschaftlichen Vorstands des Geoforschungszentrums in Potsdam. (www.tagesspiegel.de, 28.8.20)
Fotografin Samoylova: "Ich möchte keine Propaganda machen" In ihrer Fotoserie FloodZone widmet sich Anastasia Samoylovaden Auswirkungen des Klimawandels in Florida. Die verstörende Wirkung dieser Bilder entfaltet sich oft erst bei genauerem Hinsehen. (www.diepresse.com, 28.8.20)
Riskanter Hype oder echte Chance? - Wasserstoff - ein "Wundermittel" mit Potential: Sollten Anleger noch einsteigen? - Wasserstoff beschäftigt Anleger und Umweltschützer bereits seit einiger Zeit. Die Anleger werden mit Kursgewinnen bis zu 600 Prozent gelockt. (www.focus.de, 28.8.20)
Österreicher im Vorjahr rund 25 Minuten ohne Strom Im Schnitt rund 25 Minuten waren die Stromkunden in Österreich im vergangenen Jahr wegen ungeplanter Stromausfälle ohne Strom. „Wenn man die regional außergewöhnlichen Ereignisse, also sehr hohe Schneelage im Winter 2019, herausrechnet, ergibt sich nahezu die gleiche Dauer wie im Jahr davor“, so Energie-Control-Vorstand Andreas Eigenbauer. „Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist demnach weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, aber natürlich abhängig von Extremwetterereignissen.“ Tendenziell seien die Ausfallzeiten in den letzten Jahren rückläufig, und auch im internationalen Vergleich stehe Österreich damit gut da. (www.krone.at, 28.8.20)
Gewessler will Ausbildungsoffensive für Ökojobs Die Regierung will in den kommenden Jahren bis zu 100.000 Jobs, vor allem in den Bereichen klimafreundliches Bauen, erneuerbare Energien, Mobilität und neue Dienstleistungen, schaffen. Dazu startet Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) nun eine Qualifizierungsoffensive. (www.krone.at, 28.8.20)
Eigenheimbesitzer streben nach Autarkie Eigenheimbesitzer in Deutschland möchten ihren produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwenden. Ganze 37,51 Prozent sehen dabei komplett von einer netzgekoppelten Anlage ab. Während immerhin 58,89 Prozent der zukünftigen PV-Anlagen Besitzer, sich vorstellen können überschüssigen Strom einzuspeisen, planen lediglich 3,6 Prozent eine vollständige Netzeinspeisung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Portals Hausfrage, bei der über 15.400 Anfragen für Photovoltaikanlagen ausgewertet und die Ergebnisse aus 2019 und 2020 zusammengetragen wurden. - Unabhängigkeit von Stromanbietern - Neben dem großen Interesse, den produzierten Strom auch selbst zu nutzen, sind 64,24 Prozent der Interessenten dazu geneigt, in einen zusätzlichen Stromspeicher zu investieren. Um in Zukunft die Unabhängigkeit von Stromanbietern zu erlangen, bevorzugen 87,92 Prozent der Interessenten den Kauf einer Anlage. Lediglich 5,48 Prozent tendieren zur Miete einer Photovoltaikanlage. Um das Klimaziel 2030 zu erreichen, ist der Ausbau erneuerbarer Energien unbedingt notwendig. Ein wichtiger Bestandteil sind hierbei auch die PV-Anlagen auf privaten Dächern. Dabei interessieren sich Eigenheimbesitzer hauptsächlich für größere Anlagen: 54,82 Prozent wünschen sich eine Anlage zwischen 30 und 100 Quadratmeter. Eine 35 Quadratm >| (www.enbausa.de, 28.8.20)
Biberrampe in der Stadt Zürich Der Biber ist in der Stadt Zürich angekommen. Seine Anwesenheit in der Limmat (Werdinsel) ist nicht zu übersehen. Deshalb unterstütz die Pro Natura Aktion Biber & Co. die Längsvernetzung der Sihl für wandernde Biber durch eine Biberrampe, welche die Stufe beim Sihlhölzli für Biber passierbar macht. (www.pronatura-zh.ch, 28.8.20)
Der lange Weg zur metropolitanen Geste Mit ihrer komplizierten Entstehungsgeschichte entlang des Zürcher Hauptbahnhofs kündet die Europaallee in zweifacher Hinsicht von einem Wandel — von Stadtvorstellungen seitens der Bauherrschaft und von Widerstand seitens der Anwohner. (www.espazium.ch, 28.8.20)
Klimaschutz braucht Wachstum, aber kein „Weiter so“ Eine Analyse für das Fachmagazin WIREs Climate Change beleuchtet systematisch, wo wir mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit unser Verständnis von einer dynamischen Wirtschaft überdenken sollten. | Über die „Grenzen des Wachstums“ streitet sich die Wissenschaft spätestens seit 1972, als der gleichnamige Klassiker der Umweltliteratur vom Expertenzirkel Club of Rome veröffentlicht wurde. Brauchen wir gar „Degrowth“, ein Schrumpfen der Wirtschaft, um den Planeten vor Überlastung zu schützen? Oder wäre das fatal, weil uns dann die Ressourcen zum Umbau fehlen? Wie sich vermeiden lässt, dass sich die Klimadebatte an dieser Gretchenfrage verhakt, das beleuchtet ein Autorenteam unter Leitung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Analyse wurde jetzt in der Fachzeitschrift WIREsClimate Change veröffentlicht. |Die Autoren identifizieren vier grundlegendere Kontroversen, die durch den Streit Pro oder Contra Wachstum überlagert… (www.mcc-berlin.net, 28.8.20)
DA/RE – Koordinierter Abruf von Kleinanlagen zur Netzstabilisierung Das Energiesystem ist im Wandel. Bestimmten früher große Kraftwerke die Erzeugungslandschaft, so sind es heute zunehmend dezentrale Anlagen, die erneuerbare Quellen nutzen und in die unteren Spannungsebenen einspeisen. Das hat auch Auswirkung auf die Stromnetze. Die Einspeisung wird volatiler, der Betrieb der Netze herausfordernder, der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung größer. Gleichzeitig steckt in den vielen kleinen Anlagen ein bislang ungenutztes Potential, das netzdienlich eingesetzt werden könnte. | Darum haben die baden-württembergischen Stromnetzbetreiber TransnetBW und Netze BW die Initiative „DA/RE“ ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, auf einer digitalen Plattform Informationen auszutauschen und Maßnahmen zur Netzstabilisierung über alle Netzebenen hinweg zu koordinieren. Dies ermöglicht konkret die Nutzung solcher Kleinanlagen für Redispatch, also die Anpassung der Leistungseinspeisung bei regionalen Überlastungen im Netz. (www.energie-klimaschutz.de, 28.8.20)
3S Solar Plus: Hochhaus-Fassaden-Facelifting dank Solarstrom in Biel-Bienne In den 70er Jahren wurden in der Schweiz zahlreiche Hochhäuser gebaut, auch das Hochhaus an der Aegertenstrasse 36 in Biel. Nach einem hochwertigen Fassaden-Facelifting mit integrierter Solarstromanlage made by 3S Solar Plus aus Thun strahlt das Gebäude heute ein Stück Modernität aus und liefert seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bis zu 50% ihres Stromverbrauchs. (www.ee-news.ch, 28.8.20)
Buchkritik zu »Wissenschaft und Gesellschaft« 26 Autor(inne)n diskutieren in diesem Buch, welche Entwicklung die Wissenschaftskommunikation nehmen könnte. | Johannes Schnurr, Alexander Mäder (Hg.) Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Verlag: Springer, Berlin und Heidelberg 2020 ISBN: 9783662594650 | Preis: 53,49 € || Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus hat sich bei vielen Bürger(inne)n eine ablehnende Haltung gegenüber den Wissenschaften manifestiert, konstatiert Beatrice Lugger, Leiterin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation, in diesem Buch. Politiker wie Donald Trump und Viktor Orban ignorieren empirische Erkenntnisse, die ihnen nicht ins politische Konzept passen, und bekommen von ihren Anhängern dafür fleißig Applaus. Das ist der Ausgangspunkt dieses Werks, in dem 26 Autor(inn)en aus dem Journalismus, von Universitäten, Stiftungen, wissenschaftlichen Gesellschaften oder Ministerien das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ausleuchten. … (www.spektrum.de, 28.8.20)
Plopp! Die Corona-Krise bringt Öl- und Gasfirmen ins Straucheln. Und endlich realisiert die Finanzwelt: Fossile Energien sind keine guten Investments — sondern nur eine Blase, die gerade platzt. (www.republik.ch, 28.8.20)
Neue Äpfel für heiße Zeiten In Neuseeland wird erstmals ein Apfel angeboten, der dem Klimawandel trotzen soll. Die Obstsorte kann extrem hohe Temperaturen tolerieren. (www.neues-deutschland.de, 28.8.20)
Im sinkenden Schiff | Min Li Marti Seit über zehn Jahren erscheint das Jahrbuch der Qualität der Medien der Forschungsgruppe Öffentlichkeit und Gesellschaft. Das jeweils ein recht pessimistisches Bild der Qualität zeichnete. Jahr für Jahr reagierte die Branche pikiert. Es stimme gar nicht, dass die Qualität der Medien sinke: Im Gegenteil: Sie seien interessanter geworden, lesbarer, besser. | Daran ist nicht alles falsch. Natürlich macht man mit weniger Ressourcen nicht unbedingt ein besseres Produkt. Aber die Medien mussten lernen, mehr um die LeserInnen zu kämpfen. Sie nicht einfach für selbstverständlich zu nehmen. Weil die Zeitung halt zum Frühstück gehört. Und tatsächlich führte dies zu einer stärkeren Gewichtung, zu neuen Formaten und Formen. Zum Vorteil der LeserIn. Den langweiligen Kleinkram und Pflichtstoff vermissen wohl die wenigsten. Das ist aber dennoch ein Problem, doch dazu später. Ich kann auch verstehen, dass einem Gejammer auf den Sack geht und man nicht in eine Litanei einstimmen möchte, … (www.pszeitung.ch, 28.8.20)
Grüne und soziale Entwicklung des Hardturms ist möglich Ein kluger Mensch kann seine Meinung ändern. Am 27. September stimmen wir über den privaten Gestaltungsplan Areal Hardturmstadion ab — schon wieder? Ja! Denn die Vorzeichen haben sich geändert: Die Zeit ist reif für einen Richtungswechsel hin zu mehr Ökologie und sorgsamen Umgang mit städtischem Bauland. Wie einst die AKW-GegnerInnen kämpfen wir so lange wie nötig und möglich, um dieses aus zahlreichen sachlichen Gründen schlechte Bauvorhaben auf dem Hardturm zu stoppen. | Lisa Kromer, IG Freiräume Zürich-West (www.pszeitung.ch, 28.8.20)
Corona-Krise und Rassismus : Biden: "Trump gießt Benzin ins Feuer" Die Demokraten um Präsidentschaftskandidat Joe Biden haben Amtsinhaber Donald Trump scharf attackiert und ihm insbesondere Versagen in der Corona-Krise vorgeworfen. Eine Pandemie sei «unerbittlich», sagte Bidens Vize-Kandidatin Kamals Harris. | «Man kann sie nicht mit einem Tweet stoppen.» Trump habe unter anderem nicht entschiedener agiert, weil er einen Abschwung der Aktienkurse befürchtet habe, der seine Wiederwahl-Chancen schmälern könnte, sagte sie. «Das war ihm wichtiger, als Leben von Amerikanern zu retten.» (www.zeit.de, 28.8.20)
Facebook klagt über Apple: Verteilungskampf der Tech-Riesen Apple bringt Facebook und die Werbebranche gegen sich auf. Der Vorwurf: Ein iPhone-Update hilft Apple im Geschäft mit App-Werbung. (www.faz.net, 28.8.20)
Claudia Kemfert ist Leserpreisträgerin 2020 Renommierte deutsche Ökonomin gewinnt Vordenker-Award 2020. Sie ist vehemente Fürsprecherin einer entschiedenen Energiewende. || Freue mich sehr über Vordenker Award der Portfolio Institutionell! @portfolioinst #Klimaschutz #nachhaltigkeit #sustainablefinance #sustainability (Bild) @CKemfert (www.portfolio-institutionell.de, 28.8.20)
Claudia Kemfert ist Leserpreisträgerin 2020 (www.portfolio-institutionell.de, 28.8.20)
Was das UV-Licht der Sonne mit atmosphärischen Gasen macht Birgitta Schultze-Bernhardt entwickelt an der TU Graz eine neue Messtechnologie, um unter anderem chemische Prozesse, die durch Sonnenlicht induziert werden, im Detail zu studieren. Ein besseres Verständnis dieser Reaktionen liefert auch vertiefendes Klimawandelwissen. (www.diepresse.com, 28.8.20)
Wo der Klimaschutz in Städten gelingt Viele europäische Städte wollen mehr Klimaschutz erreichen als ihre Landesregierungen. Eine Analyse zeigt, wie erfolgreich sie sind. Daten von rund 1.000 Städten wurden systematisch ausgewertet und ermöglichen erstmals eine lokale Betrachtung. (www.energiezukunft.eu, 28.8.20)
Hydrologe: „Was früher ein heißes Jahr war, dürfte künftig ein Normaljahr sein“ „Was früher ein heißes Jahr war, dürfte künftig ein Normaljahr sein“, sagt der Hydrologe und Umweltforscher Dietrich Borchardt. Ein Gespräch über den Klimawandel, Pools in Gärten – und das Potential von „Schwammstädten“. (www.faz.net, 28.8.20)
Knowledge about the past can preserve the biodiversity of tomorrow Climate change threatens plants and animals across the planet. Interdisciplinary research by, among others, climate and biodiversity researchers at the University of Copenhagen, has mapped responds of biodiversity caused by abrupt climate changes in the past. The findings can be used to protect both individual species and entire ecosystems in the warmer climates of the future and can strengthen effective conservation practice and policy. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
How Neanderthals adjusted to climate change Climate change occurring shortly before their disappearance triggered a complex change in the behaviour of late Neanderthals in Europe: they developed more complex tools. This is the conclusion reached by a group of researchers from Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) and Università degli Studi die Ferrara (UNIFE) on the basis of finds in the Sesselfelsgrotte cave in Lower Bavaria. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
Plant scientists study the interaction of heat stress responses in corn A new study shows how two responses in separate locations inside plant cells work in concert to help corn plants respond to heat stress. The research was made possible by the Enviratron, an innovative plant sciences facility at Iowa State University that utilizes a robotic rover and highly controlled growth chambers. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
Agrarpolitik: Wie EU-Subventionen eine grünere Landwirtschaft verhindern Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen Bauern nachhaltiger arbeiten. Eine Studie zeigt nun: Die Art und Weise, wie derzeit EU-Geld verteilt wird, hilft bei diesem Wandel kaum. (www.sueddeutsche.de, 28.8.20)
Falsche Rücksicht, fade Geschichten Um keinen zu verletzen, fragt man immer weniger. Eine amerikanische Literaturdozentin zeigt eine absurde Folge davon auf: In Schreibkursen verraten Studenten «aus Höflichkeit» nicht zu viel über ihre Figuren. (www.nzz.ch, 28.8.20)
Zusammenarbeit in der Arbeitswelt von morgen Telefónica Deutschland will auf den Erkenntnissen zur neuen Arbeitsweise während der COVID-19 Sondersituation aufbauen und positive Veränderungen für die Zukunft verankern. Dafür hat das Unternehmen seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 10. August 2020 die entsprechende Stoßrichtung vorgestellt. (www.umweltdialog.de, 28.8.20)
Der schwarze Zeh und das Virus: Ein Weckruf für planetare Gesundheit „Wir müssen den Zeh leider amputieren!“ — Das war der Satz, der alles verändert hat für Erik. Der 68-jährige, übergewichtige Diabetiker starrte mich, die Ärztin, ungläubig an, schluckte und betrachtete den schwarzen Zeh an seinem rechten Fuß. Dieser Moment war der Beginn eines langen Heilungsprozesses für seinen Fuß — und für sein Leben. Als er ein Jahr später wieder ins Krankenhaus der kleinen südschwedischen Stadt kam, war er kaum wiederzuerkennen: schlanker, fröhlicher, als wäre er zehn Jahre jünger. (www.csc-blog.org, 27.8.20)
Did Climate Change Cause This Hurricane? Whenever a big storm like Hurricane Douglas or Hurricane Hanna hits, one of the first questions everyone wants to know is 'Was this latest hurricane caused by global warming — or not?' Climate scientist Katharine Hayhoe answers this frequently asked question about global warming. (youtube.com, 27.8.20)
Bellevue-Fondsmanagerin Birgitte Olsen – Diese Schweizer Mid-Caps profitieren von der Energiewende Während der marktbreite Swiss Performance Index auf Jahressicht auf der Stelle tritt, gibt es unter den Schweizer Einzeltiteln extreme Diskrepanzen. So zeigen Tech-Titel wie die Onlineapotheke Zur Rose oder der Peripheriegerätehersteller Logitech eine deutliche Outperformance gegenüber dem Index. Demgegenüber haben Unternehmen wie Swatch oder Rieter ihre Verluste vom März noch nicht aufgeholt und hinken dem SPI hinterher. (www.cash.ch, 27.8.20)
Einige Konsequenzen, die die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens mit sich bringen könnte Dieser Artikel ist der zweite Teil des Beitrags der Autorin im Rahmen einer am 23. Juli stattgefundenen virtuellen Aktion unter dem Titel „Bedingungsloses Grundeinkommen, eine offene Rechtsfrage“, organisiert vom Centro de Estudios Humanistas Nueva Civilización. Link zum ersten Teil: Weshalb sollte das Bedingungslose Grundeinkommen ein Menschenrecht sein? | Fragt man uns, welches die sozialen und politischen Strukturen und die Überzeugungen sind, die mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zusammenbrechen würden, so können wir nicht alle Konsequenzen genau voraussagen, die dessen Einführung mit sich bringen würde. Wir konnten jedoch schon einige Folgen auf der Grundlage von Ergebnissen von Pilottests ermitteln. Weitere Folgen können wir abschätzen. (globalmagazin.com, 27.8.20)
Studie zu Infektionswegen: Aerosol-Ansteckungen sind wohl selten – aber heikel Neue Berechnungen deuten darauf hin, dass das Coronavirus nur von wenigen Trägern mit hoher Virenlast in Innenräumen genügend verbreitet wird. Dafür drohen dann Superspreader-Ereignisse. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
New artificial photosynthesis system needs no electricity and produces easy-to-store fuel Sunlight-absorbing sheets that make fuel from carbon dioxide and water could reduce greenhouse gas in the atmosphere, and our dependence on fossil fuels | Plants effortlessly turn sunlight and carbon dioxide into energy, and researchers have been trying to mimic this process for decades. However, artificial photosynthesis techniques developed so far use a lot of energy or generate unwanted byproducts. Now, researchers have made a standalone device that can convert sunlight, carbon dioxide and water into formic acid and oxygen. (www.anthropocenemagazine.org, 27.8.20)
Von Masten und Energie Im Goms wird die alte Höchstspannungsleitung abgebaut. Dies entlastet das Landschaftsbild im Tal-grund erheblich. Ein Gespräch mit Gerhard Kiechler, Gemeindepräsident von Goms (VS) über die Stromleitung und das energievolle Goms. (www.swissgrid.ch, 27.8.20)
Artenschutz in Zürich – Eine neue Treppe für die Fische Die Stadt Zürich hat in einem Seitenarm der Limmat ein für Fische unüberwindbares Hindernis aus dem Weg geräumt. Es sei ein weiterer Puzzlestein zur Aufwertung der Gewässer, sagt Stadtrat Wolff. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Guest post: Learning from the contentious history of ‘carbon removal' Large-scale carbon dioxide removal (CDR), also referred to as “negative emissions”, is increasingly seen as a key component of climate change mitigation pathways that limit warming to 1.5C or 2C. | In sum, then, our review highlights opportunities for reframing the negative emissions debate in ways that recognise the continuities with past carbon sinks and carbon sequestration policies. | This allows for asking a different set of questions that are focused not just on hypothetical potential, but on how we can do things differently from before. For example, where do differences and similarities lie? And how might these inform just and sustainable mitigation scenarios? | Such questions acknowledge that the implementation of negative emissions policies should proceed from a social and political landscape based on existing experiences, expectations, understandings and disappointments, and not from a blank slate. (www.carbonbrief.org, 27.8.20)
Hitzesommer: Die letzte Ähre Im Juli hat es zwar öfter geregnet. Dennoch leidet Deutschland unter einer Dürre wie seit über 200 Jahren nicht mehr. Was bedeutet das für die Landwirtschaft? Zu Besuch bei einem Bauern in Niedersachsen. (www.aufruhr-magazin.de, 27.8.20)
Deutsche Oppenheim : Die Tücken der nachhaltigen Vermögensanlage Nachhaltige Anlagewerte werden immer beliebter. Auch im Family Office Deutsche Oppenheim spürt man das – und hat seinen eigenen Umgang mit dem Thema gefunden. (www.faz.net, 27.8.20)
Die aktuelle Solarstudie 2020 von Hausfrage.de: Eigenheimbesitzer streben nach Autarkie Die für September angekündigte EEG-Novelle wird fieberhaft erwartet. Die neuen Regelungen sollen den Ausbau der erneuerbaren Energien antreiben. Passend hierzu hat das Portal Hausfrage das Interesse deutscher Eigenheimbesitzer an Photovoltaikanlagen analysiert. | Eigenheimbesitzer in Deutschland möchten ihren produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwenden. Ganze 37,51 Prozent sehen dabei komplett von einer netzgekoppelten Anlage ab. Während immerhin 58,89 Prozent der zukünftigen PV-Anlagen Besitzer, sich vorstellen können überschüssigen Strom einzuspeisen, planen lediglich 3,6 Prozent eine vollständige Netzeinspeisung. (www.hausfrage.de, 27.8.20)
WWF für Exportstopp: Interpol warnt vor Plastikmüllmafia Müllkriminelle machen profitable Geschäft zu Lasten der Menschen und ihrer Umwelt. Umweltschützer setzen dagegen auf strenges Verursacherprinzip. (www.jungewelt.de, 27.8.20)
Klimaschutz in SH: Umweltminister Jan Philipp Albrecht will Emissionen stärker senken Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht will den Klimaschutz stärker vorantreiben und Treibhausgas-Emissionen radikaler senken als bisher vorgesehen. #sh #kiel @shz_de (www.shz.de, 27.8.20)
Kernobst: Auch Apfelbäume spüren den Klimawandel Apfel, Birne und Co.: Kernobst aus dem eigenen Garten ist der Traum vieler Hobbygärtner*innen. Doch extreme Wetterereignisse führen zu Herausforderungen im Anbau. Müssen wir um unser Lieblingsobst fürchten? (enorm-magazin.de, 27.8.20)
Bahnbrechende Studie: Schweizer Forscher machen aus Biomasse Chemikalien «am Fliessband» Dank verschiedener Milchsäure-fressenden Mikroorganismen lassen sich aus nicht-essbaren Pflanzen etliche chemische Produkte herstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Neues Fairphone erscheint auch als Kamera-Update Das nachhaltige Fairphone ist in einer neuen Version als Fairphone 3+ erschienen. Optional können Besitzer des Vorgängers auch nur das neue Kameramodul kaufen. (www.itmagazine.ch, 27.8.20)
Cyberattacken auf Energieversorger bisher folgenlos Umfassender Stromausfall, versagende Kommunikationstechnologie: Das ist der Stoff vieler Thriller. Die Bundesregierung stuft solche Szenarien aber als "höchst unwahrscheinlich" ein. (www.energie-und-management.de, 27.8.20)
"NRW-Landesregierung mit viel Wunschdenken" Der Bundesverband Windenergie kritisiert die aktuelle Windenergiepolitik der schwarz-gelben Landesregierung in Düsseldorf. (www.energie-und-management.de, 27.8.20)
Umfrage: Deutsche halten CO2-Mehrkosten für zu hoch Ab dem kommenden Jahr verteuert der nationale CO2-Preis schrittweise das Heizen und Tanken in Deutschland. Die Mehrheit der Deutschen findet die CO2-Kosten zu hoch, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox zeigt. Unterschiede zeigen sich bei den Generationen: Je jünger die Befragten, desto eher sind sie dazu bereit, für den Klimaschutz in die Tasche zu greifen. Mit der Einführung des CO2-Preises wollen viele Verbraucher außerdem auf die Kostenbremse treten, dabei möchten sie allerdings lieber beim Heizen sparen als beim Autofahren. (www.verivox.de, 27.8.20)
Wandern: Welche Gefahren birgt der Klimawandel? In einer Literaturstudie für das Klimaanpassungsprojekt «Sicher Wandern 2040» haben Forschende des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF analysiert, wie sich die Veränderung von alpinen Gefahren künftig auf Wandernde und das Wanderwegnetz auswirken könnte. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Fallstudien in mehreren Pilotregionen und sollen helfen, Anpassungsmassahmen zu entwickeln. (www.slf.ch, 27.8.20)
Swisscom wird klimaneutraler Betrieb Für die Kompensation unterstützt Swisscom das myclimate Projekt «Biogasanlagen für ländliche Haushalte» in Indien. (www.eco-world.de, 27.8.20)
Solar-Chaos in Deutschland - Tausende Anlagen vor Abschaltung: Wird Politik nicht aktiv, wandert Strom in die Tonne - Tausende Deutsche haben Solaranlagen auf ihren Dächern. Jetzt droht vielen unnötigerweise die Abschaltung. Der Grund: eine paradoxe Gesetzeslage. Wenn die Politik jetzt nicht handelt, droht Deutschland eine Energiewende rückwärts.Von FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 27.8.20)
Strukturwandel ohne Klimaschutz ist nicht zukunftsfähig Der Auftakt von Bund und Kohle-Ländern zur Umsetzung des Kohlekompromisses bringt nichts Neues – und bleibt damit eine reine PR-Aktion. Der von der Bundesregierung versprochene Strukturwandel in den Regionen zeigt weder eine klare, nachhaltige Linie noch notwendige Strategien für mehr Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 27.8.20)
Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ fördert das Bundesumweltministerium Projekte, die Antworten auf die Folgen der Erderwärmung wie Hitzeperioden, Hochwasser oder Starkregenereignisse liefern und die Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Gefördert werden lokale und kommunale Akteure, Vereine und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen in den drei folgenden Förderschwerpunkten: Förderschwerpunkt 1: Anpassungskonzepte für Unternehmen | Förderschwerpunkt 2: Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung | Förderschwerpunkt 3: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen (www.fu-berlin.de, 27.8.20)
Die Landschaft verwandelt sich in Grasland Die derzeitigen Brände in Kalifornien sind äußerst ungewöhnlich, sagt der Feuerökologe Craig Allen im Klimareporter °-Interview. Der Klimawandel verändert die Bedingungen, auf die sich die Vegetation in Jahrhunderten eingestellt hat. (www.klimareporter.de, 27.8.20)
Wir weisen die Agroscope-Studie zurück! 4aqua, ein kürzlich gegründeter Zusammenschluss von über hundert Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Fachleuten aus dem Wassersektor, weist die Studie der Agroscope zur Trinkwasserinitiative als wissenschaftlich nicht haltbar und irreführend zurück. Zwar bestätigt die Studie, dass die Trinkwasserinitiative den Trink- und Gewässerschutz sowie die Biodiversität im Inland positiv beeinflussen würde. Im Ausland aber würden laut Agroscope die negativen Auswirkungen überwiegen, was seither als zentrales Gegenargument zur Trinkwasserinitiative eingesetzt wird und jetzt auch die Agrardebatte im Ständerat beeinflusst. (www.4aqua.ch, 27.8.20)
HSG Student Podcast #03 with Ismea Guidotti Listen to this episode from University of St.Gallen on Spotify. The climate strike movement has reached significant publicity in the past two years. How is such a global movement organized and how did Covid-19 impact their activism? Ismea is a student at the HSG and provides us with an inside perspective on the climate strike movement. (unisg.link, 27.8.20)
Ölkatastrophe: Zahlreiche tote Delfine angespült Vor einigen Wochen war der japanische Frachter "Wakashio" vor der mauritischen Küste auf ein Riff gestoßen. Dabei gelangten 1.000 Tonnen Treibstoff ins Meer. (www.zeit.de, 27.8.20)
«Der SIA soll die Stiftung als Echoraum nutzen» Im Februar 2020 wurde unter Mitwirkung des SIA die Stiftung Baukultur Schweiz gegründet. Enrico Slongo, Stadtarchitekt von Fribourg und Stiftungspräsident, gibt Auskunft über Ziele, Hintergründe und Aktivitäten der neuen Stiftung. (www.espazium.ch, 27.8.20)
Klimakrise wird viel teurer als bisher angenommen Klimaschäden kosten im Jahr 2100 bis zu 14 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Damit korrigiert eine neue Studie den "Stern-Report" von 2006 drastisch nach oben. Der CO2-Preis muss angehoben werden, schlussfolgern die Forscher. (www.klimareporter.de, 27.8.20)
ZeroTrace: Ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung ZeroTrace will ein neues effizientes und ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung etablieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 27.8.20)
Sustainable Finance im Schweizer Finanzsektor verankert Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg), die Swiss Funds & Asset Management Association (SFAMA), der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) und Swiss Sustainable Finance (SSF) unterstützen die Position des Bundesrates, optimale Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen und wettbewerbsmässig gestärkten Finanzplatz Schweiz zu schaffen. (www.umweltperspektiven.ch, 27.8.20)
Klimawandel: Wo der Meeresspiegel Küstenstädte in Gefahr bringen wird Laut Weltklimarat könnten „zahlreiche“ Küstenstädte ab 2050 Wetterextreme erleben. Zwar steigt der Meeresspiegel unaufhörlich, allerdings nicht überall. Mancherorts sinken die Pegel sogar. Woran liegt das? Müssen — und können wir — uns schützen? (www.welt.de, 27.8.20)
Mittelmeer: Trump schaltet sich in Erdgasstreit ein US-Präsident Donald Trump hat mit dem griechischen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis über die angespannte Lage zwischen Griechenland und der Türkei im östlichen Mittelmeer gesprochen. Das Telefonat habe gestern Abend stattgefunden, teilte das Büro des griechischen Regierungschefs mit. | Mitsotakis habe Trump darauf aufmerksam gemacht, dass die Aktionen der Türkei im östlichen Mittelmeer den Frieden, die Stabilität in der Region und den Zusammenhalt der NATO gefährdeten. | Griechenland sei dazu bereit, zur Entspannung beizutragen — das aber unter der Voraussetzung, dass die Türkei sofort ihre provokativen Aktionen einstelle, hieß es in der Mitteilung. | Trump telefonierte anschließend auch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, wie die Kommunikationsbehörde in Ankara mitteilte. Erdogan habe in dem Gespräch deutlich gemacht, dass die Türkei nicht die Seite sei, die für Instabilität sorge. Sein Land habe bereits mit konkreten Schritten bewiesen, dass es zum Dialog bereit … (orf.at, 27.8.20)
Wasserstoff-Milliarden für Österreich: TU Austria-Universitäten plädieren für Investitionsschub Eine Milliarde Euro bis 2024 und eine weitere Milliarde bis 2030: Diese Investitionen braucht es, um die österreichische Wasserstoffstrategie erfolgreich umzusetzen, vorhandene Potenziale zu nutzen und im globalen Wettbewerb den Anschluss nicht zu verlieren. | Die österreichische Bundesregierung hat in ihrem aktuellen Regierungsprogramm eine nationale Wasserstoffstrategie verankert, die wesentlich zum Erreichen der Klimaneutralität bis 2040 beitragen soll. Die Forschung und Entwicklung grüner Wasserstofftechnologien sollen speziell für den Produktions- und Verkehrsbereich forciert werden, Österreich damit zur Wasserstoffnation Nummer eins machen sowie als internationalen Innovationsführer positionieren. (www.tuaustria.ac.at, 27.8.20)
Hochwasserstollen vom Sihltal nach Thalwil teurer als vorgesehen Eine riesige Röhre schützt in einigen Jahren die Stadt Zürich vor einer grossen Überschwemmung. Der Bau kostet laut dem Regierungsrat rund 175 Millionen Franken. (www.nzz.ch, 27.8.20)
Kargo: Cyclomania soll das Velofahren fördern Noch mehr Velos auf die Strassen: Eine grosse schweizweite Aktion will den Veloverkehr fördern. | Mit Cyclomania lanciert Pro Velo Schweiz, in Zusammenarbeit mit Swisscom und der Panter AG sowie mit Unterstützung von Energie Schweiz und der Stiftung Mercator, eine neue schweizweite Aktion zur Förderung des Veloverkehrs. Cyclomania geht im September erstmals über die Bühne, mit insgesamt 19 Challenges in 80 Gemeinden, Städten und Regionen. Über die kostenlose Mitmach-App können sich Interessierte jetzt für die Aktion anmelden und laufend ihr Mobilitätsverhalten tracken. So schreibt es die verantwortliche Agentur Kargo in einer Mitteilung. (www.persoenlich.com, 27.8.20)
„In Europa gibt es keine Gewinner“ Nordost-Sibirien und Nordkanada könnten vom Klimawandel profitieren. Doch für die meisten Regionen der Welt gilt das nicht. Eine neue Studie zeigt: Die wirtschaftlichen Folgen könnten sogar noch verheerender sein als bislang gedacht. | Die Klimaerwärmung schädigt die Weltwirtschaft. Das zeigte der Wirtschafts-Nobelpreisträger William Nordhaus bereits in den 1990er Jahren in seinen bahnbrechenden Modellberechnungen zu diesem Thema. Doch offenbar wurden die ökonomischen Verluste durch die Erwärmung bisher unterschätzt. Eine aktuelle Untersuchung zeigt nun: Ohne durchgreifende Klimapolitik wird die globale Wirtschaftsleistung im Jahr 2100 um sieben bis 14 Prozent niedriger sein als sonst zu erwarten wäre. In Ländern in den Tropen können es sogar mehr als 20 Prozent weniger sein. Dabei sind die Folgen von steigenden Wetterextremen gar nicht eingerechnet. (www.fr.de, 27.8.20)
In Volksinitiativen steckt weniger Volk, als man denkt – stattdessen gibt es eine regelrechte «Initiativ-Industrie» Vier von fünf Initiativen werden von den klassischen Parteien und etablierten Verbänden getragen. Dies zeigt eine neue Studie. Mit der Digitalisierung der direkten Demokratie könnten sich die Chancen von kleinen Gruppierungen verbessern. (www.nzz.ch, 27.8.20)
UV-Desinfektion für zu Hause: Bloß nicht blenden lassen Ob Handlampen oder Luftreiniger: Immer mehr UV-C-Geräte versprechen, das eigene Zuhause im Handumdrehen virenfrei zu machen. Doch in ungeübten Händen kann die Technik gefährlich werden. (www.faz.net, 27.8.20)
Man könnte doch mal wieder einen Film schauen, meint Ihr nicht auch? ude00 Vielleicht etwas über Klimawandel? Oder einen Vortrag zu einer Forschungsreise? Ihr habt die Qual der Wahl: @Senckenberg (ow.ly, 27.8.20)
Allensbach: Digitalisierung nicht das Allheilmittel für Schulen Regulärer Unterricht? Ja bitte! Regulärer Unterricht jetzt sofort? Vielleicht doch noch zu gefährlich! Viele Eltern tun sich schwer mit dem Problem Schule. Sie haben mehrheitlich nicht das Gefühl, dass alles während des Lockdown gut funktioniert hat. (www.faz.net, 27.8.20)
„Barrierefreiheit auch für kleine Wohnanlagen“ „Barrierefreies Bauen kommt nicht nur behinderten Menschen zugute.“ Das ist die zentrale Botschaft des Tiroler Monitoringausschusses, der die Anliegen von Menschen mit Behinderung vertritt. Als wichtige Maßnahme fordert der Ausschuss die Wiedereinführung einer verpflichtenden Barrierefreiheit auch bei kleinen Wohnanlagen. (www.krone.at, 27.8.20)
USA: Ölförderung im Naturschutzgebiet In einer Küstenregion Alaskas sollen Schürfrechte vergeben werden, obwohl dort viele bedrohte Tierarten leben. Proteste von Umweltschützern werden ignoriert. (www.sueddeutsche.de, 27.8.20)
«20 Minuten»: So hart trifft die Corona-Krise die Gratismedien Der Umsatz von «20 Minuten» ist im ersten Halbjahr um über 40 Prozent eingebrochen, über das baldige Ende der gedruckten Ausgabe wird nachgedacht. Hat der rein werbefinanzierte Journalismus überhaupt noch eine Zukunft? (www.nzz.ch, 27.8.20)
Das E-Bike überrollt die Schweiz: Bald ist jedes zweite Velo elektrisch | Wie die E-Bikes drauf und dran sind, die «richtigen» Velos zu überflügeln Die Schweiz steckt im E-Bike-Fieber. Nicht nur dank der Coronakrise werden die Velos mit Elektromotor wie warme Weggli verkauft. Wir zeigen in fünf Punkten, wie sehr die Velos mit Unterstützung gerade den Schweizer Markt aufmischen. (www.watson.ch, 27.8.20)
«So nahe wie Sonne und Mond» Die Diskussion über den Investorenwettbewerb führt zu einem Kernproblem des Bauens: Kann grösste Rendite mit höchster Qualität einhergehen? Am Wettbewerbsquartett plädierte Peter Ess für eine klare Trennung. (www.hochparterre.ch, 27.8.20)
Das kann das neue Fairphone 3 Plus Exakt ein Jahr nach dem Fairphone 3 kommt das Fairphone 3 Plus. Es ist ein fast identisches Smartphone mit besserer Kamera und höherem Recycling-Anteil. Doch wer bereits ein Fairphone 3 hat, profitiert ebenfalls. - - Das neue Fairphone 3 Plus ist ein aktualisiertes Fairphone 3 mit besserer Kamera. bild: watsonExakt ein Jahr nach dem Fairphone 3 kommt das Fairphone 3 Plus. Es ist ein fast identisches Smartphone mit besserer Kamera und höherem Recycling-Anteil. Doch wer bereits ein Fairphone 3 hat, profitiert ebenfalls.Das neue Fairphone 3 Plus ist ist nahezu baugleich mit dem Fairphone 3 von 2019, mit dem feinen Unterschied, dass es nun eine optimierte Kamera hat und zu 40 Prozent statt wie bislang nur zu neun Prozent aus recyceltem Plastik besteht.Das «Plus» im Namen ist etwas irreführend, da es weder grösser noch schneller geworden ist. Eigentlich ist es eher ein Fairphone 3.1, also ein Mini-Upgrade. Entsprechend kostet das Plus Modell 469 Franken, während das bisherige Modell im Preis auf 429 Franken gesenkt wird. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.8.20)
Strukturwandel braucht klare Kriterien und muss Beitrag zum Klimaschutz leisten - Bisher gibt es nur Potemkinsche Dörfer beim angeblichen Strukturwandel. - (www.gruene-bundestag.de, 27.8.20)
Sicherheitsbedenken: Gefährliche Windräder Herabstürzende Flügel, brennende Rotoren: Über die Sicherheit von Windkraftanlagen wird heftig gestritten. Ein Hersteller muss für Reparaturen sogar 175 Millionen Euro zurückstellen. (www.faz.net, 27.8.20)
Fairphone 3+ mit besserer Kamera und Android 10 Am 27. August 2020 stellte Fairphone im Rahmen eines virtuellen Events ein neues Produkt vor: das Fairphone 3+. Oh je, schon wieder ein neues Smartphone kaufen? Natürlich nicht, denn das Fairphone 3 ist ja modular – jeder kann sich auf "3 plus" updaten! - Der Beitrag Fairphone 3+ mit besserer Kamera und Android 10 erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.8.20)
Katalog des Lebens: Ein Telefonbuch für alle Arten der Welt Der Klimawandel beeinflusst das weltweite Artensterben. Nun versuchen Forscher erstmals, eine einheitliche Liste für alle Lebewesen der Erde zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Konsensfindung der Forscher, um rechtliche Grundlagen für den Natur- und Artenschutz zu verbessern. (www.diepresse.com, 27.8.20)
Unser neue Wärmespeicher am Dolderweg macht die Wärmeversorgung noch nachhaltiger. Wie? Unser Mitarbeiter Matthias Stenske erklärt es in der Radio-Serie «s’Lääbe im Quartier» von @Radio_Basilisk : @IWB_Basel (basilisk.ch, 27.8.20)
Gastbeitrag von Gabor Steingart - Süd-Grüne widersprechen dem Habeck-Mainstream - nur die Hof-Presse merkt das nicht - Im Süden der Republik hat sich ein Gravitationszentrum der eigenen Art gebildet. Während viele Journalisten zum publizistischen Hofknicks übergegangen sind, stellen sich Tübingens OB Boris Palmer und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann gegen den grünen Mainstream.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 27.8.20)
Höherer Beitrag und eine zusätzliche Aufgabe für die Quartiervereine Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die 25 Quartiervereine der Stadt Zürich und die Quartierkonferenz Zürich in den Jahren 2021 bis 2024 mit jährlich 409 200 Franken zu unterstützen. Darin enthalten sind zusätzliche Beiträge zur Durchführung von jährlichen Vernetzungsveranstaltungen mit weiteren interessierten Quartierorganisationen. (www.stadt-zuerich.ch, 27.8.20)
In Volksinitiativen steckt weniger Volk, als man denkt – stattdessen gibt es eine regelrechte «Initiativ-Industrie» Vier von fünf Initiativen werden von den klassischen Parteien und etablierten Verbänden getragen. Dies zeigt eine neue Studie. Mit der Digitalisierung der direkten Demokratie könnten sich die Chancen von kleinen Gruppierungen verbessern. (www.nzz.ch, 27.8.20)
Wind and solar are 30-50% cheaper than thought, admits UK government Electricity generated from wind and solar is 30-50% cheaper than previously thought, according to newly published UK government figures. | The new estimates of the “levelised cost” of electricity, published this week by the Department for Business, Energy and Industrial Strategy (BEIS), show that renewables are much cheaper than expected in the previous iteration of the report, published in 2016. | The previously published version had, in turn, already trimmed the cost of wind and solar by up to 30%. As a result, electricity from onshore wind or solar could be supplied in 2025 at half the cost of gas-fired power, the new estimates suggest. (www.carbonbrief.org, 27.8.20)
Algorithmus oder Organismus? Das Kernelement für das Forschungsprojekt «What can art do?» ist ein sogenanntes Phänomen. Durch einen Algorithmus gesteuert und mit Texten gefüttert, wächst und bewegt sich dieses wie ein eigener Organismus. (www.hochparterre.ch, 27.8.20)
Gibt es genügend Energie in der Schweiz und für die Schweiz? „Blackout“: 2017 widmete SRF einen ganzen Tag diesem Thema. Und die NZZ titelte im Mai 2019: «Die Schweiz steuert auf einen Strommangel zu.» Und im April 2020 beschäftigte sich die Basler Zeitung mit der Versorgungssicherheit unseres Landes: «Wie die Bevölkerung helfen kann, einen Blackout zu verhindern.» | Wie steht es um die Versorgungssicherheit in der Schweiz? Wie schafft es die Schweiz bis 2050 klimaneutral zu sein, also auf fossile Energien zu verzichten? Wie erfolgreich verläuft der Ausbau der erneuerbaren Energien? Was kann Smart Technology leisten? Die Versorgungssicherheit im Spannungsfeld zwischen Ressourcen, Effizienz und Wirtschaftlichkeit ist diesen Herbst Thema verschiedener Veranstaltungen. (energeiaplus.com, 27.8.20)
Regierungsrat beantragt Objektkredit für Hochwasser-Entlastungsstollen Thalwil Der Hochwasser-Entlastungsstollen zwischen Langnau am Albis und Thalwil soll Extremhochwasser der Sihl in den Zürichsee überleiten und so das untere Sihltal und die Stadt Zürich vor verheerenden Überschwemmungen und Schäden in der Höhe von mehreren Milliarden schützen. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat dafür einen Objektkredit von 175,5 Millionen Franken. (www.zh.ch, 27.8.20)
Studie zur Nutzung von EGO Movement E-Bikes durch myclimate EGO Movement hat in Zusammenarbeit mit myclimate eine Umfrage unter ihren Kunden durchgeführt, in welcher die Anwendung des E-Bikes im Alltag evaluiert wurde. Basierend auf den Antworten der knapp 100 Teilnehmenden wurde anschliessend sowohl die Nutzung des E-Bikes selbst, als auch das Ersetzen von anderen Verkehrsmitteln durch das E-Bike modelliert. | Dabei hat sich herausgestellt, dass die Kunden von EGO Movement durchschnittlich 53 km pro Woche mit ihrem E-Bike zurücklegen. Davon werden 45 km genutzt um andere Verkehrsmittel zu ersetzen, lediglich 8 km sind komplett zusätzliche Fahrten welche ohne E-Bike nicht getätigt würden. | Ersetzt wird hauptsächlich das Auto (53%), gefolgt von Fahrten, welche sonst im öffentliche Verkehr durchgeführt werden (29%). Deutlich weniger zum Einsatz kommt das E-Bike als Ersatz für Strecken welche zu Fuss (6%), per Fahrrad (5%) oder per Motorrad (3%) absolviert werden. (egomovement.com, 27.8.20)
Vision | Das Geld denen, die es brauchen Die Pandemie bietet die Chance, ein Grundeinkommen einzuführen. Aber nicht bedingungslos und für alle (www.freitag.de, 27.8.20)
Echt jetzt?! | Die politische Feder, Dominique Martin, Bereichsleiter Public Affairs des VSE Um gleichzeitig aus der Kernenergie und den fossilen Energien auszusteigen, werden wir jede Kilowattstunde erneuerbaren Strom brauchen. Dass die Wasserkraft dazu beitragen darf? Ungewiss — so unglaublich dies auch erscheinen mag! Denn verschiedene Stimmen wollen sie zur erneuerbaren Energie zweiter Klasse degradieren. | So unglaublich dies erscheinen mag: Dass die Wasserkraft, unsere bei weitem wichtigste und zuverlässigste einheimische erneuerbare Ressource, auf Akzeptanz und verbesserte Rahmenbedingungen wird zählen dürfen, ist derzeit ungewiss. Aus der Vernehmlassung zum Energiegesetz ist nämlich zu vernehmen, dass sie zur erneuerbaren Energie zweiter Klasse degradiert werden soll. Verschiedene Stakeholder fordern die Streichung ihrer Ausbauziele und die Aufhebung von Unterstützungen — mit nebulösem Verweis auf eine «effiziente Mittelallokation». Und dies, obwohl die Wasserkraft punkto Energieerntefaktor und Wirkungsgrad ihresgleichen sucht. (www.strom.ch, 27.8.20)
Neubau oder Altbau: Mehr Respekt fürs alte Haus! Wir verbieten Plastikstrohhalme, aber beim Bauen herrscht in Deutschland eine Wegwerfmentalität. Warum das nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell irrsinnig ist. (www.faz.net, 27.8.20)
Weiterhin kaum leere Wohnungen in der Stadt Zürich Am 1. Juni 2020 standen in der Stadt Zürich 339 Wohnungen leer – das sind 33 mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer stieg geringfügig von 0,14 auf 0,15 Prozent. Damit bleiben leere Wohnungen in der Stadt Zürich weiterhin Mangelware. (www.stadt-zuerich.ch, 27.8.20)
Studie: E-Autos für Hersteller und Käufer weiterhin teuer Die Produktion eines E-Autos ist für die Autobauer deutlich teurer als die eines klassischen Verbrenners. Auch bei den Verbrauchern schlagen höhere Kosten zu Buche als wenn sie einen Benziner oder Diesel fahren – aber nicht immer. (www.faz.net, 27.8.20)
Solarstrom-Potenzial: 262 Jahre im Rückstand Wenn die Schweiz weitermacht wie bisher, wird sie ihr Potenzial für Solarstrom auf den Dächern erst in 262 Jahren ausgeschöpft haben, so eine neue Studie. Der WWF unterstreicht – darum gelte es beim Zubau der Solarenergie nun endlich aus dem Schatten zu treten. Gefordert sind Bund, Kantone und Gemeinden. (www.wwf.ch, 27.8.20)
Wegen iOS 14: Facebook fürchtet Einbruch von Werbeeinahmen Bis zu 50 Prozent Einnahmeeinbußen über das Audience Network fürchtet Facebook mit Einführung von iOS 14. Das neue Apple-Betriebssystem setzt stark auf den Datenschutz der User und verhindert somit Werbe-Tracking. - Auf der diesjährigen WWDC kündigte Apple das neue Betriebssystem iOS 14 an und schockte damit App Marketer. Denn mit Einführung von iOS 14 müssen Entwickler sich die Erlaubnis bei den Nutzenden einholen, ihre Daten tracken zu dürfen. In einem Blogpost geht nun Facebook darauf ein, wie stark die Beeinträchtigung tatsächlich sein kann. Das soziale Netzwerk rechnet mit einem Einbruch der Einnahmen des Audience-Network-Werbegeschäfts um über 50 Prozent. - - - - iOS 14 fordert Opt-in für das Werbe-Tracking - - - - Bis iOS 13 konnten Apps noch standardmäßig auf die Werbe-ID von Apple-Geräten zugreifen. Dieser sogenannte Advertising Identifier (IDFA) liefert Werbenetzwerken wie Facebook einen Einblick in die App-Aktivitäten von Nutzenden. Mit iOS 14 ist diese Werbe-ID praktisch nutzlos geworden, denn ab sofort müssen User dem Tracking aktiv zustimmen. Die eigene Werbeplattform nimmt Apple dabei aus, da User-Daten in dieser laut eigenen Angaben genügend geschützt seien. - - - - Facebook selbst gibt an, dass über eine Milliarde Menschen jeden Monat eine Werbeanzeige im Audience >| (onlinemarketing.de, 27.8.20)
Neuer Rekord von Fällen: 2020 ist ein «Zecken-Superjahr» in der Schweiz Der Klimawandel führt dazu, dass sich der tropische Bösewicht in Mitteleuropa immer wohler fühlt. Das bedeutet, dass die Zahl des «gemeinen Holzbocks» und die übertragenen Krankheiten zunehmen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Mit Gülle gegen «Raser» Vor 100 Jahren setzte das Automobil zu seinem Siegeszug an. Doch der Weg auf die Überholspur war lang. - weiterlesen - Der Beitrag Mit Gülle gegen «Raser» erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 27.8.20)
Outsourcing: Früher Kostensenkung, heute Strategie Outsourcing war lange Zeit nur Thema, wenn es um Kostensenkung ging. Die Coronakrise hat jetzt die strategische Komponente in den Fokus gerückt: Outsourcing ist ein guter Weg zur Resilienz. Was das bedeutet, erklären die Publisher Consultants Markus Wilhelm und Anja Paquin im Channel Produktion & Prozesse. ... mehr - The post Outsourcing: Früher Kostensenkung, heute Strategie appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.8.20)
Startups und Politik – zwei Welten, die aufeinander prallen Coronakrise hin oder her: Startups sind in der Schweiz im Trend. Sie ziehen Investoren an, schaffen Arbeitsplätze und machen Innovationen "swiss made" in der ganzen Welt bekannt. Doch bisher werden sie von der Politik kaum unterstützt. "Zeit für eine Veränderung", sagt Nationalrätin Judith Bellaiche. Die Grünliberale hat eine parlamentarische Gruppe zur Unterstützung der innovativen Kleinfirmen gegründet. Im vergangenen Oktober wurde ich neu ins Schweizer Parlament gewählt. Im Dezember, also gleich in meiner allerersten Session, durfte ich zu einem Startup-relevanten Geschäft ans Rednerpult. Es ging dabei um die erleichterte Unternehmensgründung: In unkomplizierten Fällen soll ein Unternehmen künftig ohne notarielles Verfahren gegründet werden können. Das würde insbesondere für Startups eine grosse Erleichterung darstellen. Angesichts der miserablen Positionierung der Schweiz im internationalen Vergleich – sie belegt beim Kriterium "Ease of Starting a Business" lediglich Platz... (www.swissinfo.ch, 27.8.20)
«E-Biken verändert den Lebensstil fundamental» Der Trend zum Velo mit Elektroantrieb hat durch die Corona-Krise noch einmal so richtig Schub bekommen. Ein Gespräch über Rückenwind, Tempo und Tücken mit Daniel Meyer, der E-Bikes mit visionärer Kraft entwickelt. (Geschäftsführer und Co-Gründer von EGO Movement) (www.bluewin.ch, 27.8.20)
Apfel, Birne und Co. : Welche Wirkung hat der Klimawandel auf Kernobst im Garten? «Die Auswirkungen des Klimawandels verändert den Obstanbau schleichend», sagt Institutsleiter Karsten Klopp. Anhand von langjährigen Wetterdaten haben die Experten festgestellt, dass die Durchschnittstemperatur im Alten Land (Niederelberegion zwischen Hamburg und Cuxhaven) seit 1975 um 1,5 Grad gestiegen ist. Die Apfelbäume reagieren darauf mit einer verfrühten Blüte. Das heißt, sie blühen nicht mehr wie bisher im Mai, sondern schon im April. (www.zeit.de, 27.8.20)
Warum es sinnvoll ist, ab und an ineffizient zu sein - Unsere Gesellschaft strebt nach Gewinnmaximierung, höchster Effizient und Produktivität. Dabei haben uns sowohl die Finanzkrise als auch das Coronavirus gezeigt, dass es für den langfristigen Erfolg durchaus sinnvoll ist, in gewissen Punkten auch ineffizient zu sein. - - Wenn Prozesse ineffizient sind, werden sie optimiert. Diese Einstellung ist fest in unserer Gesellschaft, Wirtschaft und zum Teil sogar in der Politik verankert. Das heißt: Wenn es die Möglichkeit gibt, einen bestimmten Ablauf zu verschlanken und Ressourcen einzusparen, ergreifen wir zumeist diese Option. - Das Paradox der Versicherungen - Aufgrund dieser Perspektive erachten viele Menschen ihre Versicherungen teilweise als Geldverschwendung. Schließlich ist das Bezahlen der Beiträge mit Blick auf das Kosten-Nutzern-Verhältnis teilweise sehr ineffizient. - Mit anderen Worten: Es kann sein, dass wir über Jahre oder Jahrzehnte hinweg, Geld in eine Versicherung einzahlen, die wir niemals benötigen. In diesen Situationen zeigt sich beispielsweise, wie sehr unsere Gesellschaft auf Produktivität und Gewinnmaximierung ausgerichtet ist. - Wer zum Beispiel eine Hausratsversicherung oder eine Rechtschutzversicherung abschließt und niemals aufgrund von arbeits- oder mietrechtlichen Konflikten einen Anwalt benötigt, kann nach zehn Jahren zurückblicken und denken: Diese >| (www.basicthinking.de, 27.8.20)
Land use change leads to increased flooding in Indonesia While high greenhouse gas emissions and biodiversity loss are often associated with rapid land-use change in Indonesia, impacts on local water cycles have been largely overlooked. Researchers from the University of Göttingen, IPB University in Bogor and BMKG in Jakarta now show that the expansion of monocultures, such as oil palm and rubber plantations, leads to more frequent and more severe flooding. The results have been published in the journal Ecology & Society. (www.eurekalert.org, 27.8.20)
Methane: emissions increase and it's not a good news It is the second greenhouse gas with even a global warming potential larger than CO2. An international study realized in the framework of the Global Carbon Project provides updated information and data on its increasing concentrations in the atmosphere. Eyes on many sectors, such as agriculture, waste and fossil fuel sectors. Among the authors, CMCC researchers Simona Castaldi and Sergio Noce. (www.eurekalert.org, 27.8.20)
Das Virus befällt den Menschen, aber auch und vor allem: Der Geist des Menschen ist selbst ein Virus Ausgerechnet Hegel hilft uns, unsere verrückte Zeit zu verstehen. Nur muss man dann auch den deutschen Philosophen neu lesen. Eine kleine Anleitung. (www.nzz.ch, 27.8.20)
Forschende denken beim Design schon ans Recycling Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 14 Millionen Tonnen Kunststoff verarbeitet, mit steigender Tendenz. Damit die dafür genutzten fossilen Ressourcen künftig weniger intensiv beansprucht werden, ist verstärktes, aber auch verbessertes Recycling notwendig. Zu solch verbessertem Recycling gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. (www.umweltdialog.de, 27.8.20)
Experte zieht Parallelen zwischen Klima- und Coronakrise Vor der Corona-Krise hielt der Klimawandel die Welt auf Trab. Dass das Thema immer noch von enormer Wichtigkeit ist, wurde am EBL Klimagipfel erneut klar. | Der Dienstagabend im Muttenzer FHNW-Zentrum stand im Zeichen des Klimawandels und der Schweizer Energieversorgung. In insgesamt drei Keynotes stellten die beiden Experten, Reto Knutti, Klimaphysiker an der ETH Zürich und Gabriela Hug, ETH-Professorin für elektrische Energieübertragung sowie EBL CEO Tobias Andrist, verschiedene Herausforderungen und Lösungsansätze bezüglich des Klimawandels und der Energieversogung der Schweiz vor. (telebasel.ch, 27.8.20)
Aktien – Diese Unternehmen profitieren langfristig vom Klimawandel Heissere Sommer, heftigere Gewitter, langanhaltende Trockenheit: Der Klimawandel nimmt Einzug im Alltag. Doch die strenger werdende Klimapolitik und die realen Auswirkungen der Veränderungen bergen für Anleger Chancen. (www.cash.ch, 27.8.20)
«Wir brauchen eine starke Alternative zum Fleisch» Als Sternekoch und Ernährungsexperte macht Holger Stromberg beim Essen den Spagat zwischen Lust und Vernunft. Ein Gespräch über den Speiseplan der Zukunft. (www.beobachter.ch, 27.8.20)
Anpassung der Netznutzungstarife 2021 in der Stadt Zürich Die Kosten, die ewz der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid für die Nutzung des Übertragungsnetzes bezahlen muss, steigen. Im Gegenzug kann ewz die Tarifkomponente für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen senken, weil die bisherige Unterdeckung dieser Fördermittel nun wieder ausgeglichen ist. Da die Tarifkomponente Energielieferung unverändert bleibt, werden die Gesamttarife für Privathaushalte und KMU maximal um 1,8 Prozent und für Grossbetriebe maximal um 0,6 Prozent erhöht. (www.ewz.ch, 27.8.20)
Volksabstimmung Nachtrag VII zur Gemeindeordnung (Klimaschutz und Klimawandel) Beim Klimaschutz kommt den Städten eine zentrale Rolle zu. St.Gallen ergreift Massnahmen zum Schutz der Umwelt und Bevölkerung vor den Folgen des Klimawandels und verankert diese in der Gemeindeordnung. Diese untersteht dem obligatorischen Referendum, welches am 27. September 2020 zur Abstimmung kommt | St.Gallen ergreift Massnahmen zum Schutz der Umwelt und Bevölkerung vor den Folgen des Klimawandels und verankert diese in der Gemeindeordnung. Stadtrat @PeterJansSG stellt die Vorlage vor, welche am 27. September 2020 zur Abstimmung kommt. @sanktgallen (stadtsg.ch, 27.8.20)
Ausbaufähig: So viel Potenzial hat Solarenergie in der Schweiz Bis zu 40-mal mehr Strom aus Solarenergie: Die vermehrte Nutzung der Kraft der Sonne ist eine der einfachsten Klimaschutzmassnahmen. (www.20min.ch, 27.8.20)
Lokaler Kühlungseffekt durch Laubbäume in Europa Mehr Laubbäume in Europa könnten dabei helfen die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen. Insbesondere während Hitzeperioden reduzieren Laubbäume die Temperaturen an der Erdoberfläche deutlich, so das Fazit einer gemeinsamen Studie von ETH Zürich, WSL und Meteoschweiz. (www.wsl.ch, 27.8.20)
5 Brennpunkte der Schweizer Landwirtschaft Klar ist: Die ökologische Leistung der Schweizer Landwirtschaft ist schlecht. Keines der 13 Umweltziele des Bundes wurde bisher erreicht, obwohl einige seit mehr als 20 Jahren existieren. Die weltweite Biodiversitätskrise, die in der Schweiz besonders ausgeprägt ist, erfordert rasches Handeln und ein Umdenken in der Landwirtschaftspolitik. Das sind die fünf Brennpunkte der Schweizer Landwirtschaft: Pestizide, Gülle, Klima, Umweltziele, Foodwaste- (www.wwf.ch, 27.8.20)
Video: Wie CO2-Ampeln vor Corona schützen können Wie CO2-Ampeln vor Corona schützen können | tagesschau.de — die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr aktualisiert bietet tagesschau.de die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video, sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen. (www.tagesschau.de, 26.8.20)
Sachbuch | Nützlicher Zorn Rupert Reads Klima-Dialoge sind erfrischend radikal und willensstark | Während deutsche Grüne in der Illusionsblase grüner Wachstumswirtschaft intellektuell erschlaffen, hat sich die politisch machtlose britische Umweltbewegung von den Greens bis zur Extinction Rebellion zur geistigen Kraft entwickelt. | Einer ihrer schärfsten und bissigsten Denker ist der Philosophiedozent Rupert Read aus Norwich. Für ihn ist „die Fantasie vom ‚grünen Wachstum‘ “ der Sündenfall der Umweltbewegung — ein Glauben an den Prometheus Technik und die Überwindbarkeit natürlicher Grenzen. Diese Mär habe bei der Bewältigung der dringlichsten Probleme — Erderhitzung und Artenvernichtung — wertvolle Zeit gekostet. | Diese Zivilisation ist gescheitert: Gespräche über die Klimakrise Rupert Read, Samuel Alexander Marcel Simon-Gadhof (Übers.), Meiner 2020, 134 S., 14 € (www.freitag.de, 26.8.20)
Sachbuch | Nützlicher Zorn Rupert Reads Klima-Dialoge sind erfrischend radikal und willensstark | Während deutsche Grüne in der Illusionsblase grüner Wachstumswirtschaft intellektuell erschlaffen, hat sich die politisch machtlose britische Umweltbewegung von den Greens bis zur Extinction Rebellion zur geistigen Kraft entwickelt. | Einer ihrer schärfsten und bissigsten Denker ist der Philosophiedozent Rupert Read aus Norwich. Für ihn ist „die Fantasie vom ‚grünen Wachstum‘ “ der Sündenfall der Umweltbewegung — ein Glauben an den Prometheus Technik und die Überwindbarkeit natürlicher Grenzen. Diese Mär habe bei der Bewältigung der dringlichsten Probleme — Erderhitzung und Artenvernichtung — wertvolle Zeit gekostet. | Diese Zivilisation ist gescheitert: Gespräche über die Klimakrise Rupert Read, Samuel Alexander Marcel Simon-Gadhof (Übers.), Meiner 2020, 134 S., 14 € (www.freitag.de, 26.8.20)
Das Stadtparlament entscheidet: Weg frei für Neubauten am Friesenberg Es geht vorwärts mit den Plänen für die Erneuerung der Wohnsiedlungen der Familienheim-Genossenschaft Zürich. Doch im Parlament war auch von «Verdichtungs-Fetischismus» die Rede. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Wegen Förderungen im Ausland: Deutsche und Franzosen schnappen Schweizern E-Autos weg Viele neue Elektroflitzer kommen mit Verspätung auf den Markt. Zudem sind sie auch in anderen Ländern heiss begehrt. Die Schweizer Kunden haben das Nachsehen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
«Gute Vorbereitung ist für das Gelingen essenziell» – Services & Ressourcen er Notbetrieb hat viel verändert. Homeoffice, Online-Unterricht, virtuelle Veranstaltungen: Was wir vor ein paar Monaten noch erst in Ansätzen umsetzten, wurde zum Alltag. Anahita Zelger, Projektleiterin Events, spricht über Veranstaltungen in Corona-Zeiten und darüber, was vom Lockdown bleibt. (fal.cn, 26.8.20)
Mehr Durchblick beim Handel mit Herkunftsnachweisen Sie sollen Transparenz schaffen, die Herkunftsnachweise (HKN), mit denen deklariert wird, woher und aus welcher Energiequelle der Strom stammt. Der HKN ist vom physikalischen Stromfluss entkoppelt und wird losgelöst als eigenständiges Zertifikat gehandelt. Ein neuer Preismonitor soll nun mehr Klarheit bringen beim Handel mit solchen Zertifikaten. | Energie Zukunft Schweiz AG hat diesen Preismonitor mit Unterstützung von EnergieSchweiz entwickelt. Das Ziel ist, dass Käuferinnen und Käufer von solchen HKN sich besser orientieren können, wenn sie solche Zertifikate erwerben. | Seit 2018 ist es im Gesetz vorgeschrieben, dass alle Stromlieferanten vollständig deklarieren müssen, wo der Strom herkommt, den sie ihren Endkunden verkaufen. (energeiaplus.com, 26.8.20)
Verkehr | Flugscham? Es braucht Zugstolz! Die Mobilität der Zukunft liegt in einem europaweiten Schienen-Netzwerk mit Schwerpunkt auf Nachtzügen (www.freitag.de, 26.8.20)
Das Gartenquartier Friesenberg in Zürich wird verdichtet Der Zürcher Gemeinderat hat zwei Planwerke behandelt, mit denen ein traditionelles Genossenschaftsgebiet dichter bebaut werden kann. Die Gegner warfen der Mehrheit «Verdichtungs-Fetischismus» vor. (www.nzz.ch, 26.8.20)
Ist Mobilität wichtiger als Naturschutz? Verkehr, Stadtnatur und mehr in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg, und Pankow. Hier einige Themen. (www.tagesspiegel.de, 26.8.20)
Europas neuer Krisenherd: der Erdgasstreit im Mittelmeer Griechenland und die Türkei streiten um Erdgasvorkommen im Mittelmeer. Die Türkei fordert eine Revision der Nutzungsrechte, sieht sich aber einer Koalition gegenüber. Die Europäische Union tut sich schwer zu vermitteln. (www.dw.com, 26.8.20)
Cool bleiben auch ohne Klimaanlage: Neues Kühlsystem senkt den Stromverbrauch um 50 Prozent Selbst in subtropischen Regionen wie Singapur lässt sich ein angenehmes Raumklima ohne Klimaanlage erzielen. Das haben Forscher der University of British Columb (UBC) der Princeton University, der University of California, Berkeley und des Singapore-ETH Centre mit „Cold Tube” geschafft. Sie bauten in dem asiatischen Stadtstaat auf dem Gelände ETH-Centre, eine Abteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, einen Raum, in dem sich 55 Probanden pudelwohl fühlten, obwohl die Temperatur mit 30 Grad Celsius keineswegs angenehm war. | Die Forscher machten sich ein lange bekanntes Prinzip zunutze. Kalte Flächen saugen gewissermaßen Wärmestrahlen an, die von Menschen ausgehen. Diese fühlen sich dann, als sei die Umgebungsluft weitaus niedriger als in Wirklichkeit. Wenn also ein Raum mit wassergekühlten Decken und Wänden ausgestattet ist, verschlingen diese die Wärmestrahlen der Menschen, die sich darin befinden. (www.trendsderzukunft.de, 26.8.20)
Big Tech in deinem Körper (1): Keine Angst, Google will doch nur deine Gesundheit - - Die Konzerne aus dem Silicon Valley investieren Milliarden, um den globalen Gesundheitsmarkt mittels Technologie umzukrempeln. Die Digitalisierung dieses Bereichs ist nicht nur datenrechtlich problematisch. - - (www.woz.ch, 26.8.20)
Schaden für die Demokratie Stefan Otto findet die Vorschläge der Großen Koalition zur Reform des Wahlrechts unfair (www.neues-deutschland.de, 26.8.20)
Wie zerbrechlich ist die Antarktis im Klimawandel? Die Erderwärmung zwingt die gewaltigen Eisschilde am Südpol immer schneller in die Knie. Polarforscher berichten, wie das Abschmelzen des Schelfeises an den Rändern des Kontinents zusätzlich beschleunigt wird: durch Risse und Schmelzwasser. Wo führt das hin? (www.faz.net, 26.8.20)
Subventionen für Umweltschäden: Ein gewaltiges Versäumnis Der Bund sollte seine Finanzierung längst angepasst haben, um die Umwelt zu schützen. Weitere Verzögerungen sind nicht hinnehmbar. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Privatbanken: Corona beschleunigte Digitalisierung - KPMG-Umfrage - Privatbanken: Corona beschleunigte Digitalisierung - - Der Lockdown und die Corona-Pandemie haben die Digitalisierung bei den Schweizer Privatbanken beschleunigt. Die Banker konnten im Home Office gute Geschäfte machen. - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.20)
Solarpflicht und Öko-Wärme für Berlin 2035 soll die Wärmeerzeugung in Berlin CO2-neutral sein – das fordern Klimaschützer:innen. Ein CO2-Grenzwert sowie eine Solarpflicht soll das warmmietenneutral ermöglichen. Um dem Berliner Senat auf die Sprünge zu helfen, haben die Aktivist:innen einen Forderungskatalog aufgestellt. - (www.klimareporter.de, 26.8.20)
Alarmierende Studie: Immer mehr „Dauersitzer“ in Deutschland und Europa Dass Sitzen das neue Rauchen ist, ist bekannt. Wie viele Menschen aber tatsächlich zu lange sitzen, zeigt jetzt eine neue Studie. Durch das Homeoffice würden die Leute zudem erst recht „am Schreibtisch festnagelt“, schlägt ein Sportmediziner Alarm. (www.faz.net, 26.8.20)
„Die Stärksten in der Gesellschaft müssen die Kosten der Energiewende tragen“ Jakob Blasel, einer der führenden Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung, will für den Bundestag kandidieren. Im Interview erklärt er, was er dort vorhat – und bei welchem Thema er auf keinen Fall Kompromisse machen möchte. (www.welt.de, 26.8.20)
Architektur kann mehr! NAX-Seminar „Value in Architecture“ In den Modulen „Mensch und Umwelt“ sowie „Arbeit und Gesellschaft“ beleuchtet das zweiteilige Online-Seminar, welche Mehrwerte gute Architektur schaffen kann. - Das zweiteilige Online-Seminar ist in verschiedene Themenblöcke gegliedert und diskutiert die Ausgangsfrage mit Gästen und Experten aus Deutschland, aus den Niederlanden und aus China. Film- und Kurzvorträge, nationale und internationale Praxisbeispiele sowie Lösungen der Industrie zeigen auf, wie Architektur nachhaltig gesellschaftlich wünschenswerte Prozesse befördern kann. - In Modul eins am 23. September geht es unter dem Titel Mehrwert für Mensch und Umwelt um die Themenblöcke „Climate + Resources” und „Security + Health”. Im Fokus stehen die Aspekte Energieeffizienz, Materialien, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sowie Gesundheit und Wohlbefinden. - Modul zwei am 5. Oktober befasst sich mit dem Mehrwert für Arbeit und Gesellschaft. In den zwei Themenblöcken „Work + Learning Spaces” und „Social Cohesion + Urban Life” geht es um die Lern- und Arbeitswelten von morgen, smartes Bauen sowie um die Aspekte Gemeinschaft und urbane Nachbarschaften. - Die beiden Online-Seminarmodule finden jeweils von 15:00 bis 17:15 Uhr statt. Die Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung in den Fachrichtung >| (www.dabonline.de, 26.8.20)
Klima und Wirtschaft: Wollen Sie eine Ökodiktatur, Frau Göpel? Die Umweltaktivistin und Regierungsberaterin Maja Göpel kämpft gegen Überflussgesellschaft und Klimawandel. Sie streitet mit Redakteur Georg Meck über ihre Vorstellung von Ökonomie. (www.faz.net, 26.8.20)
Greta Thunberg : "Natürlich bin ich privilegiert" Greta Thunberg über ihre Begegnung mit Angela Merkel, Misserfolge bei der Rettung des Klimas – und die Frage, warum sie trotzdem nicht verzweifelt ist (www.zeit.de, 26.8.20)
Die Schweizer Firma Climeworks will auf Island jährlich 4000 Tonnen CO2 versteinern Um die Klimaziele von Paris zu erreichen, könnte es notwendig werden, Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen. Ein Firmenkonsortium hebt die «Direct air capture»-Technologie nun auf die nächste Stufe. (www.nzz.ch, 26.8.20)
Umweltaktivistin fordert - Greta Thunberg: Angela Merkel braucht in der Klimakrise politischen Druck - Die Klimaaktivistin Greta Thunberg äußert sich in einem Mediengespräch zu ihrem jüngsten Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Ganz offensichtlich braucht Angela Merkel die Unterstützung der Bevölkerung, sie braucht politischen Druck, sonst wird sie keine unbequemen Entscheidungen treffen“, sagte Thunberg. (www.focus.de, 26.8.20)
Merkel soll „einfach die Wahrheit aussprechen“, fordert Greta Thunberg Nach ihrem Treffen mit Angela Merkel vor einer Woche sagt die Klimaaktivistin Greta Thunberg, die Kanzlerin brauche politischen Druck. Außerdem sagt sie, dass sie „keine Klimabesorgnis“ empfinde. (www.welt.de, 26.8.20)
Tiefere Abwassergebühren und Stärkung der Ökologie beantragt Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat eine Totalrevision der Verordnung über die Abwassergebühren. Sämtliche Abwassergebühren sollen für eine befristete Zeit massiv reduziert werden, um zu hohe Finanzreserven abzubauen. Sobald die Reserven die angestrebte Höhe erreicht haben, sollen mit der totalrevidierten Verordnung über die Abwassergebühren eine langfristig ausgeglichene Finanzierung sichergestellt und die Gebühren stärker nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtet werden. (www.stadt-zuerich.ch, 26.8.20)
Anpassung der Netznutzungstarife 2021 Die Kosten, die das ewz der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid für die Nutzung des Übertragungsnetzes bezahlen muss, steigen. Im Gegenzug kann das ewz die Tarifkomponente für die gemeinwirtschaftlichen Leistungen senken, weil die bisherige Unterdeckung dieser Fördermittel nun wieder ausgeglichen ist. Da die Tarifkomponente Energielieferung unverändert bleibt, werden die Gesamttarife für Privathaushalte und KMU maximal um 1,8 Prozent und für Grossbetriebe maximal um 0,6 Prozent erhöht. (www.stadt-zuerich.ch, 26.8.20)
Benedikt Loepfe ist neuer ewz-Direktor Der Stadtrat hat Benedikt Loepfe zum neuen Direktor des ewz ernannt. Loepfe ist seit 2014 in verschiedenen Funktionen beim ewz tätig, seit März 2020 leitet er das Unternehmen interimistisch. (www.stadt-zuerich.ch, 26.8.20)
"Zuwanderer sind Teil des Schweizer Erfolgs" Wegen der Personenfreizügigkeit war es für Marine Lachaud einfach, sich mit ihrer Familie in der Schweiz niederzulassen. Für die Französin ist die Begrenzungs-Initiative der SVP ein Angriff auf die Rechte von Ausländern mit EU-Pass – und eine Gefahr für die Schweiz. Marine Lachaud empfängt uns in der Lobby des Technorama in Winterthur. Gleich daneben schauen ein Dutzend Kinder und Erwachsenen gebannt auf etwas, das an eine Technikschau aus der Barockzeit erinnert. Es ist eine Ausstellung, in der mit Maschinen und Instrumenten aus dem hauseigenenen Technorama-Labor Blitze und Elektroschocks nachgestellt werden. Das Technorama ist nicht ein klassisches Wissenschaftsmuseum, sondern ein so genanntes Science Center. Hier werden Naturphänomene nicht erklärt, sondern in spielerischer, oft spektakulärer Form vermittelt. Von der Museumsführerin zur Abteilungsleiterin Was hier bestaunt wird, das ist auch Marine Lachauds Werk. Sie koordiniert die Führungen, das Programm der Ausstellungen... (www.swissinfo.ch, 26.8.20)
"Wir wollen bei der Digitalisierung der Schule Tempo machen" Laptops für alle Lehrkräfte, eine Bildungsplattform und Kompetenzzentren: Wie neue Bundesprogramme für digitale Schulen umgesetzt werden, bleibt noch vage. (www.tagesspiegel.de, 26.8.20)
Hat der Wald Zukunft? Dem Wald geht es schlechter als beim "Waldsterben" in den 1980er Jahren. Die Gründe sind bekannt: Monokulturen, Klimawandel, Überdüngung. Das Ökosystem Wald erholt sich am ehesten, wenn wir es in Ruhe lassen. Können wir das? - (www.klimareporter.de, 26.8.20)
Trotz Elektro-Trend - Selbst alte Diesel gefragt: Deutsche decken sich mit Gebrauchtwagen ein - Während bei Neuwagen nur E-Autos und Hybride Wachstum verzeichnen, suchen viele Leute lieber einen Gebrauchtwagen. Es startet der Run auf die letzten guten Exemplare - doch Vorsicht: Ab 2021 macht die dritte CO2-Steuer für Autofahrer Verbrenner erneut teurer.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.8.20)
Degrowth-Kongress in Leipzig: Eine Zukunft für alle Nina Treu will den Kapitalismus überwinden und hat den Verein Neue Ökonomie gegründet. Sie fordert eine ökologisch vertretbare Wirtschaft. mehr... (www.taz.de, 26.8.20)
Abstimmung Hardturm-Stadion: «Gegner instrumentalisieren die Klimastreik-Bewegung» Über 100 Schüler kritisieren die Kampagne der Stadiongegner, weil sie mit Klimastreikenden werben. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Deepfakes sind oft schwer zu durchschauen - Social Media - Deepfakes sind oft schwer zu durchschauen - - Viele Social-Media-Nutzer akzeptieren selbst schlecht manipulierte Videos, ohne zu fragen. Deepfakes in Aufnahmen werden erst recht kaum erkannt. - - - - (www.computerworld.ch, 26.8.20)
Initiative kritisiert falsche Fakten: AfD will Wald in Hessen schützen Abgeordnete der AfD protestieren gegen Windkraftanlagen im Reinhardswald. Bürgerinitiativen fühlen sich vereinnahmt. mehr... (www.taz.de, 26.8.20)
5,4 Millionen Tonnen CO2! Wie weniger Pendler das Klima schützen - Schon früh hat sich angedeutet, dass das Coronavirus eine Chance für unsere Umwelt darstellt. Jetzt offenbart eine Studie, wie viel CO2 sich tatsächlich durch eine erhöhte Anzahl an Remote Workern sparen lässt. Das passiert, wenn Pendler zwei Tage weniger in die Arbeit fahren. - - Leere Plätze, verlassene Autobahnen und ruhige Innenstädte: Schon zu Beginn der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass der Faktor Mensch für unsere (Um)welt nicht zu unterschätzen ist. Plötzlich sind an vielen Orten die Tiere zurückgekehrt und die Luft-Qualität hat sich signifikant verbessert. - Mit den Monaten kehrt das gesellschaftliche Leben wieder auf sein Normal-Niveau zurück. Immer mehr Firmen fordern ihre Mitarbeiter dazu auf, in die angemieteten Büros zurückzukehren – steigenden Fallzahlen zum Trotz. - Weniger Pendler: Greenpeace untersucht Auswirkungen - Doch was wäre, wenn zumindest ein Teil der Deutschen weiterhin einen Teil ihrer Arbeit aus dem Home oder Remote Office erledigt? Dieser Frage ist die Non-Profit-Organisation Greenpeace in einer Untersuchung nachgegangen. Durchgeführt wurde sie von den Berliner Marktforschern von IZT. - Dabei haben die Umweltschützer zwei Szenarien analysiert: - - Szenario 1: 25 Prozent der deutschen Arbeitnehmer arbeiten an einem oder zwei Tagen in der Woche aus dem Home Office. - Szen >| (www.basicthinking.de, 26.8.20)
Blogger bestücken das Buchregal Wie kann man Jugendliche fürs Lesen begeistern, sie in die Buchhandlung ziehen und ihnen Bücher ansprechend präsentieren? Die Krefelder Thalia-Filiale setzt dafür auf die Zusammenarbeit mit Bloggern, die dort ihre Lieblingslektüre präsentieren. ... mehr - The post Blogger bestücken das Buchregal appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.8.20)
Corona-Krise trifft die Maschinenindustrie schwer: 3200 Arbeitsplätze sind schon verloren Die Corona-Krise hat auch die Schweizer Maschinen- und Elektroindustrie empfindlich getroffen. Auf dem Höhepunkt der Pandemie ist der Umsätze um einen Fünftel eingebrochen. 3200 Stellen sind bereits verloren gegangen. (www.nzz.ch, 26.8.20)
5 Barrieren, die du überwinden musst, um Menschen zu überzeugen - Es ist nicht leicht, eine festgefahrene Meinung eines Menschen zu ändern. Wenn du also einen Freund oder ein Familienmitglied überzeugen willst, musst du insgesamt fünf kommunikative und psychologische Barrieren überwinden, damit deine Botschaft ankommt. - - Wer kennt diesen Spruch nicht? „Das haben wir schon immer so gemacht. Deswegen machen wir das auch weiter so.“ Vermutlich hat diesen Kommunikations-Killer schon fast jeder Arbeitnehmer schon einmal in seiner beruflichen Laufbahn gehört. - Der Bestätigungsfehler - Hinter derartigen Aussagen können viele Gründe schlummern. Doch eines ist dabei sicher: Es handelt sich um einen sogenannten Bestätigungsfehler – oder im Englischen Confirmation Bias. - Dahinter verbirgt sich ein Begriff aus der Kognitionspsychologie. Alternativ sind auch die Begriffe Bestätigungstendenz oder Bestätigungsverzerrung im Einsatz. Per Definition ist der Bestätigungsfehler eine Neigung, bestimmte Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen bestätigen. - Mit Blick auf unsere Arbeit – aber auch unser Privatleben – stellen wir fest, dass wir gerne an erlernten Mustern festhalten. Ohne die richtige Einstellung ist es schwer oder teilweise sogar unmöglich, deinen Gegenüber von deiner Meinung zu überzeugen. - Mentale Barri >| (www.basicthinking.de, 26.8.20)
Wann Sie einen Ventilator der Klimaanlage vorziehen sollten Klimaanlagen haben einen schlechten Ruf – sie kühlen zwar, verbrauchen aber Energie. Ventilatoren hingegen kühlen zwar nicht die Zimmerluft, sind aber trotzdem sinnvoll. Und bei feuchter Hitze kann Salz Linderung bringen. (www.welt.de, 26.8.20)
10-Jahres-Plan des Carsharers: Mobility will komplett auf Elektroautos umstellen Das Carsharing-Unternehmen Mobility setzt in Zukunft ganz auf die Elektromobilität. Bis 2040 will man sogar noch weiter gehen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.8.20)
Eine kleine Geschichte der Shareconomy Wohnungsvermittler, Fahrzeuganbieter, Finanzdienstleister: Unter dem Schlagwort der Shareconomy hat sich in den letzten Jahrzehnten ein bunter Strauss an Angeboten versammelt. Ihre Geschichte reicht tief und ist durchtrieben. - weiterlesen - Der Beitrag Eine kleine Geschichte der Shareconomy erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 26.8.20)
Wasserkraftverbände wehren sich gegen eine WWF-Studie Die Bayerischen Wasserkraftverbände üben scharfe Kritik an einer Studie des WWF. Darin fordert die Umweltorganisation einen umfassenden Stopp der kleinen Wasserkraft zugunsten des Naturschutzes. Die Verbände halten das für völlig unverhältnismäßig. (www.energiezukunft.eu, 26.8.20)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Studie zahlt 1.200 Euro drei Jahre lang - Ein bedingungsloses Grundeinkommen wird auch in Deutschland schon seit mehreren Jahren diskutiert. Jetzt startet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ein Forschungsprojekt dazu. Insgesamt 120 freiwillige Probanden erhalten über drei Jahre 1.200 Euro im Monat. - - Ein bedingungsloses Grundeinkommen: Dieses Thema spaltet die Gesellschaft ebenso wie die Wirtschaft und die Politik in Deutschland. So gibt es beispielsweise einige Parteien, die nur existieren, um das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen. Sobald es existiert, wollen sie sich wieder auflösen. - Allerdings findet dieses Konzept auch in zahlreichen Wahlprogrammen von überwiegend linken oder sozialen Parteien seine Erwähnung. Das Problem dabei: Wie bei vielen Ideen gibt es auch in diesem Fall viele Vor- und Nachteile, die gegeneinander abgewägt werden müssen. - DIW startet Forschungsprojekt zum bedingungslosen Grundeinkommen - Aus diesem Grund startet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Kooperation mit dem Verein „Mein Grundeinkommen“, dem Max Planck Institut und der Universität zu Köln ein dreiteiliges Projekt. - Die erste Phase des Projekts dauert insgesamt drei Jahre. Dafür suchen die Forscher nun 1.500 Probanden aus Deutschland. 120 von ihnen erhalten über drei Jahre hinweg 1.200 Euro steuerfrei im Monat. Die restli >| (www.basicthinking.de, 26.8.20)
EU könnte mehr Treibhausgase einsparen als bisher geplant Die Länder der Europäischen Union könnten ihre Emissionen stärker senken als vorgesehen, bis 2030 sogar um 55 Prozent gegenüber 1990. Derzeit sind 40 Prozent die vereinbarte Zielmarke. Maßnahmen in allen Wirtschaftsbereichen wären dafür notwendig. (www.energiezukunft.eu, 26.8.20)
Der Bundesrat lehnt die Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» ab An seiner Sitzung vom 26. August 2020 hat der Bundesrat die Botschaft zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung (Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung)» ans Parlament überwiesen. Der Bundesrat setzt sich für einen verstärkten Jugendschutz ein und begrüsst eine Einschränkung der Werbung für Tabakprodukte. Er bevorzugt jedoch die Einführung solcher Massnahmen im Rahmen des Entwurfs zum Tabakproduktegesetz, der sich zurzeit in der parlamentarischen Beratung befindet. Daher beantragt der Bundesrat dem Parlament, die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. (www.admin.ch, 26.8.20)
Mikroorganismen produzieren Kraftstoffe Mikroorganismen produzieren deutlich mehr Wasserstoff als angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Simon Rittmann von der Universität Wien, das der Frage nachging, ob die biologische Wasserstoffproduktion mit einer speziellen Kombination von Mikroorganismen gesteigert werden kann. (www.umweltdialog.de, 26.8.20)
Erneuerbare widerstehen auch Corona Die erneuerbaren Energien zeigen sich widerstandsfähig: Ihr Ausbau ist in der Coronakrise bisher nicht entscheidend eingebrochen. Inzwischen deutet sich sogar ein Aufschwung an. Doch für die Klimaziele reicht es gerade bei der Windkraft noch lange nicht. - (www.klimareporter.de, 26.8.20)
E-Mobilität für den Personennahverkehr: Induktives Laden von E-Bussen während der Fahrt im Test - Einzigartiges Projekt in Deutschland mit Partner aus Israel (oekonews.at, 26.8.20)
Kunst Haus Wien: Neues Diskussionsformat „Future Talks: Climate X Change“ - Neues Diskussionsformat im Kunst Haus Wien (oekonews.at, 26.8.20)
Öl aus Apfelkernen Rund 20 Prozent eines Apfels bleibt bei der Verarbeitung in der Lebensmittelindustrie als Rückstand zurück. Nun hat ein Forschungsteam des Food Technology Lab am NOI Techpark in Bozen eine neue Methode entwickelt, um diesen Anteil zu verringern. (www.umweltdialog.de, 26.8.20)
Corona: Wenn die CO2-Ampel auf "lüften" steht - - - - - Lüften ist in Zeiten von Corona das Gebot der Stunde. Doch bei kalten Temperaturen gehen die Fenster oft viel zu schnell zu - und bleiben es viel zu lange. Dagegen könnten CO2-Sensoren helfen. Von Jennifer Lange. [video] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 26.8.20)
Arval Mobility Studie: Schweiz bei Mobilitätsalternativen führend Eine Studie von Arval Mobility Observatory zeigt, dass die Schweizer Flottenmanager dabei neben Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektro-Antrieben vermehrt auch CNG- und Biogas-Fahrzeuge in Betracht ziehen. (www.umweltperspektiven.ch, 25.8.20)
Mission Energiewende: Klima und Gesundheit | Welche Gefahren für unseren Körper vom Klimawandel ausgehen Wie wirkt sich der Klimawandel auf unsere Gesundheit aus? Und wie gut ist unser Gesundheitssystem darauf vorbereitet? | Die letzten Wochen haben uns mit Temperaturen bis zu 38 Grad ins Schwitzen gebracht. Dabei kann Hitze für uns ganz schön gefährlich werden — gerade für Menschen mit Vorerkrankungen. Doch Hitzeperioden sind nicht die einzige Gefahr für unsere Gesundheit, die der Klimawandel mit sich bringt. (detektor.fm, 25.8.20)
Cool bleiben auch ohne Klimaanlage: Neues Kühlsystem senkt den Stromverbrauch um 50 Prozent Selbst in subtropischen Regionen wie Singapur lässt sich ein angenehmes Raumklima ohne Klimaanlage erzielen. Das haben Forscher der University of British Columb (UBC) der Princeton University, der University of California, Berkeley und des Singapore-ETH Centre mit „Cold Tube” geschafft. Sie bauten in dem asiatischen Stadtstaat auf dem Gelände ETH-Centre, eine Abteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, einen Raum, in dem sich 55 Probanden pudelwohl fühlten, obwohl die Temperatur mit 30 Grad Celsius keineswegs angenehm war. (www.trendsderzukunft.de, 25.8.20)
Jahrelange Posse um private Solaranlage Chur schmückt sich mit dem Label «Energiestadt». Doch acht Jahre lang wehrte sich die Stadt gegen den Bau einer Solaranlage auf einem Hausdach. || Der #Denkmalschutz war dem Churer Bauvorsteher so wichtig, dass er jahrelang gegen eine Solaranlage kämpfte. Am Ende wurde es sogar seinen Stadtratskollegen zu bunt. (Jetzt mit unverbindlichem 14-Tage-Gratiszugang oder Beobachter+ lesen) @BeobachterRat (www.beobachter.ch, 25.8.20)
Solarenergie von der Staumauer: Sonne und Wasser führen in die Energiezukunft Im bündnerischen Bergell entsteht die erste Solaranlage der Schweiz, die an einer Staumauer angebracht ist. Der Standort im Gebirge birgt viele Vorteile: bessere Erträge, mehr Effizienz wegen der Kälte und eine hohe Akzeptanz. Zusätzlich speziell: Verkauft wird der Solarstrom in Quadratmetern — an Mieterinnen und Mieter. (www.powernewz.ch, 25.8.20)
Laubbäume sind die besseren Klimaanlagen als Nadelbäume – watson Laubbäume kühlen ihre Umgebung deutlich stärker ab als Nadelbäume. Statistische Auswertungen belegen dies für Wälder in nahezu ganz Europa. Mehr Laubbäume könnten demnach helfen, lokale Hitzewellen abzuschwächen, wie die Studienautoren im Fachmagazin «Scientific Reports» berichteten. (www.watson.ch, 25.8.20)
Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission: Der Klimaschutz soll in der Kantonsverfassung verankert werden Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission (BaK) beantragt dem Grossen Rat, den Klimaschutz in der Kantonsverfassung zu verankern. In der Vernehmlassung hat die Mehrheit der Teilnehmenden den neuen Verfassungsartikel befürwortet. Dieser legt fest, dass der Kanton Bern bis 2050 klimaneutral sein soll. | Der Klimaschutz soll als vordringliche Aufgabe des Kantons in der Verfassung verankert werden. Die BaK hat im Frühjahr zur entsprechenden parlamentarischen Initiative eine Vernehmlassung mit zwei Varianten durchgeführt. Von den insgesamt 54 Teilnehmenden befürworteten 34 die vorgeschlagene Revision. Die Mehrheit der Teilnehmenden an der Vernehmlassung erachtet eine explizite Verankerung des Anliegens als dringend nötig. Dies angesichts der grossen Herausforderungen, die die Klimaveränderung auslöst. Mit dem vorgeschlagenen Klimaschutzartikel in der Kantonsverfassung sollen sich Kanton und Gemeinden gemeinsam engagieren, die Klimaveränderung zu begrenzen und Massnahmen … (www.be.ch, 25.8.20)
Vom Erdgasspeicher zur Erdwärmeheizung Ob sich eine Gesteinsschicht tief unter Berlin als Erdwärmequelle nutzen lässt, soll ein Forschungsprojekt klären — mithilfe eines unterirdischen ehemaligen Erdgasspeichers. (www.energie-und-management.de, 25.8.20)
Die Schlupflöcher für Autoimporteure bleiben Die CO2-Verordung definiert unter anderem, wie viel CO2 die Neuwagen im Durchschnitt ausstossen sollen. Die zurzeit laufende Revision würde die Möglichkeit bieten, gravierende Schlupflöcher zu schliessen. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz kritisiert in der zu Ende gehenden Vernehmlassung, dass diese Regelungen jedoch bestehen bleiben und damit die wirkungsvolle Umsetzung des Neuwagenziels verzögert wird. (verkehrsclub.ch, 25.8.20)
Amt für Verkehr wird zum Amt für Mobilität Die Digitalisierung beschleunigt die Entwicklung der Mobilität. Um sich dieser Herausforderung noch besser stellen zu können, hat der Regierungsrat entschieden, das Amt für Verkehr (AFV) neu aufzustellen und in ein Amt für Mobilität (AFM) zu überführen. Das Ziel ist es, Zukunftsthemen der Mobilität zu stärken. (www.zh.ch, 25.8.20)
1918 – Krieg, Energiemangel, Spanische Grippe: Teil 2 Der Krieg und die Spanische Grippe hatten Bevölkerung und Wirtschaft stark in Mitleidenschaft gezogen. Besonders spürbar war der Energiemangel: Die prekäre Kohleversorgung, die hohen Preise für Petrol und Brennholz machten die Elektrizität zur neuen Wunderwaffe. Der Ausbau der Stromproduktion wurde vorangetrieben und gleichzeitig auch die Nachfrage angekurbelt. Und auch über die Elektrizitätsversorgung im Winter und die Frage, ob der Bund eine steuernde Rolle beim Ausbau der Elektrizitätsproduktion übernehmen soll, wurde diskutiert. Eine Zeitreise durch Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. (energeiaplus.com, 25.8.20)
Norwegen: Neue Grenzen für Ölförderung in der Barentssee Norwegen sieht sich als Vorreiter beim Klimaschutz — fördert aber viel Öl und Gas. Das soll nach einer neuen Definition auch weiterhin sehr weit nördlich möglich sein. Die Industrie dürfte das freuen. | Wie kann man sich als "Vorreiter beim Klimaschutz" bezeichnen, wenn die Hälfte aller Exporte immer noch fossile Energieträger wie Öl und Gas sind, die die #Klimakrise befeuern und die Natur zerstören? #endfossilfuels @greenpeace_de (www.spiegel.de, 25.8.20)
#VerkehrswendeMythen5: „Elektromobilität ist im Lkw-Verkehr in naher Zukunft weder technisch machbar noch wirtschaftlich sinnvoll“ Ob der elektrische Antrieb auch für den Straßengüterfernverkehr geeignet ist, beantworten Moritz Mottschall und Florian Hacker im fünften Beitrag der Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 25.8.20)
In Wil und dem Toggenburg investiert die Bevölkerung in Sonnenenergie – Trend oder Zufall? In vielen Gemeinden wird vermehrt mit Fotovoltaikanlagen Energie generiert. Erneuerbare Energien werden regionenübergreifend mit diversen Aktionen gefördert. In Uzwil ist gar die Rede von einem Boom. Schon länger einen hohen Wert an Installationen zur Gewinnung von Sonnenenergie weist das Toggenburg auf. | Seit Beginn dieses Jahres registrieren wir eine Zunahme an Beratungen im Bereich Heizungen, Gebäudehüllen und Photovoltaikanlagen. @energietal (www.tagblatt.ch, 25.8.20)
Digitalisierung erleichtert Kollaboration 60,2 Prozent finden, dass die Digitalisierung Wissens- und Erfahrungsaustausch am Arbeitsplatz erleichtert. Das ergab eine repräsentative Umfrage des BMBF. (www.haufe.de, 25.8.20)
Wärmewende und Klimaneutralität Was sich für Gebäude ändern muss | In einem gemeinsamen Standpunkt erläutern Prof. Dr.-Ing. Kati Jagnow und Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff, was für die Wärmewende im Gebäudebereich wichtig ist und was auf den einzelnen Entscheidungsebenen zu beachten ist. | Wärmeerzeugung primär auf Wärmepumpen umstellen | Im Gebäudebereich ist ein Weg zur Einhaltung des Emissionsbudgets der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung mit Photovoltaik-Anlagen und die Umstellung der Wärmeerzeugung primär auf Wärmepumpen. Zudem wird auch darüber hinaus weiterer regenerativer Strom, vorrangig aus Windkraft, benötigt. (www.sbz-online.de, 25.8.20)
Eine Freiheit, die auch die Zukunft meint | Bei Klima und Naturschutz geht es um Freiheitswerte, die grundlegender kaum sein könnten. Von Christian Schwägerl Am Ursprung der Moderne lebte ein deutsch-französischer Gelehrter, der den Aufstieg des Menschen zur Kraft, die die Erde verändert, kommen sah. Er hat für die Herrschaft des Menschen über das Klima und die Artenvielfalt gedanklich vorgebaut und er hätte jenen einiges zu sagen, die heute schrill „Freiheit!“ rufen, wenn ihre Gewohnheiten infrage gestellt werden, übergroße Autos zu fahren, Flugreisen als Selbstverständlichkeit zu sehen oder weiter ohne Rücksicht auf Verluste zu konsumieren. (www.riffreporter.de, 25.8.20)
‘Extreme' Glacier Loss Events Linked to Human-Caused Climate Change for First Time The rapidly evolving scientific field of “extreme event event attribution” has detected the fingerprint of human-caused climate change on a wide range of extreme weather events, including heatwaves, floods, wildfires and drought. | Now, for the first time, scientists have quantified the influence of climate change on specific episodes of extreme ice loss from glaciers. | A new study finds that human-caused climate change made the extreme “mass loss” seen in glaciers in the Southern Alps, New Zealand, in 2018 at least 10 times more likely. Another mass loss event in 2011 was made at least six times more likely by climate change. | The findings are “not surprising”, other scientists tell Carbon Brief, but the authors may have underestimated the impact of climate change on glacier retreat by focusing on individual years rather than multi-year trends. (www.resilience.org, 25.8.20)
Klimageräte verbreiten Coronaviren Viele Läden kühlen vor allem mit Umluft-Klimaanlagen. Das kann die Verbreitung der Coronaviren begünstigen. (www.srf.ch, 25.8.20)
CarSharing statt Fuhrpark Ressourcenschonende Mobilität für den ökologischen Fußabdruck (www.eco-world.de, 25.8.20)
Nachhaltige Ernährung: Worauf kommt es an? - Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt die Gesellschaft seit mehreren Jahren. Ob es ums Einkaufen oder Bauen geht: Nachhaltige Ressourcennutzung hat sich zu einem anhaltenden Trend entwickelt. (oekonews.at, 25.8.20)
Streit um Erdgasvorkommen: "Spiel mit dem Feuer" Außenminister Maas versucht im Streit um Rohstoffe im Mittelmeer zu vermitteln. Doch jeder noch so kleine Funke könne "zu einer Katastrophe führen", sagt er. (www.sueddeutsche.de, 25.8.20)
609 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
04.09.20 | 03.09.20 | 02.09.20 | 01.09.20 | 31.08.20 | 30.08.20 | 29.08.20 | 28.08.20 | 27.08.20 | 26.08.20 | 25.08.20 | 24.08.20 | 23.08.20 | 22.08.20 | 21.08.20 | 20.08.20 | 19.08.20 | 18.08.20 | 17.08.20 | 16.08.20 | 15.08.20 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.