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NATIONALRAT WILL GROSSE FOTOVOLTAIK-ANLAGEN FÖRDERN Grosse Fotovoltaik-Anlagen sollen mit mehr Fördergeldern unterstützt werden. Damit soll das brachliegende Potenzial von Dachflächen besser genutzt werden. Das hat der Nationalrat beschlossen. | Er stimmte am Montag einer parlamentarischen Initiative seiner Energiekommission stillschweigend zu. Deren Ziel ist es, Fotovoltaikanlagen ohne Eigenverbrauch eine höhere Einmalvergütung zukommen zu lassen. Grosse Anlagen, beispielsweise auf Stalldächern, die einfach zu erstellen sind und die ihre gesamte Energieproduktion ins Netz einspeisen, sollen Priorität erhalten. (www.parlament.ch, 7.9.20)
DAS HABEN DIE RÄTE ZUM CO2-GESETZ BISHER ENTSCHIEDEN (sda) Der Ständerat hat die Totalrevision des CO2-Gesetzes am Montag zum zweiten Mal beraten. Eine Zwischenbilanz nach Themenfeldern, was die Räte bisher beschlossen haben: | Ziel: Das Gesetz soll einen Beitrag dazu leisten, den Anstieg der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde deutlich unter 2 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. (www.parlament.ch, 7.9.20)
Zürich verdichten – Stadt geht urbanes Experiment zu weit In einem Laborquartier soll die Stadt das Leben in der Dichte testen. So weit kommt es aber nicht, weil etwas fehlt. | In einem Laborquartier in der Stadt sollen die soziale Verdichtung simuliert und dabei neue, innovative Formen des Zusammenlebens, des Wirtschaftens und des Wohnens entwickelt werden. Seidler denkt an einen zusammenhängenden Quartierteil, der genug gross ist, um sich eigenständig entwickeln zu können. Möglich wären aber auch mehrere kleinere Labore. Der Prozess soll wissenschaftlich begleitet werden. Für Seidler wäre es ein «unkonventioneller und mutiger Schritt für eine langfristige und verantwortungsvolle städtebauliche Entwicklung». | Der Stadtrat will deshalb die anstehenden Herausforderungen «weiterhin situationsbezogen und konkret angehen, Prozesse und Arbeitsweisen reflektieren und — immer offen für innovative Ansätze — allenfalls anpassen» — im geltenden rechtlichen Rahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Comic-Wettbewerb zum Thema „Klimawandel“ für ukrainische Deutschlerner_innen Dieser Text wurde am 06.09.2020 als Pressemitteilung des deutsch-ukrainischen Vereins „Freundschaft kennt keine Grenzen“ veröffentlicht. Der Comic-Wettbewerb fand statt unter der Schirmherrschaft des ukrainischen Botschafters in Deutschland und wurde u.a. unterstützt durch das deutsch-ukrainische Forum e.V., die Energy Watch Group und das Kinderhilfswerk Childfund Deutschland. | Hans-Josef Fell ist voll des Lobes zur Qualität der Schülerarbeiten: „Neben der hohen sprachlichen und graphischen Qualität der SchülerInnen hat mich vor allem auch deren Durchdringung des Klimaschutzthemas beeindruckt, insbesondere auch die klaren Apelle an alle beim Klimaschutz mitzumachen. Da sind viele SchülerInnen klarer und weiter als die meisten Erwachsenen“, so Hans-Josef Fell. (hans-josef-fell.de, 7.9.20)
Lebensmittelabfälle vermeiden mit wirkungsvollen Maßnahmen – Buchkapitel geht auf Wirksamkeit und Effizienz verschiedener Maßnahmen zur Lebensmittelabfallvermeidung ein Laut Angaben der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) landet jedes Jahr etwa ein Drittel der produzierten Lebensmittel nicht auf einem Teller, sondern in der Abfalltonne. Diese Verschwendung ist nicht nur aus ethischer und sozialer Sicht unverantwortlich, sondern verbraucht auch große Mengen natürlicher Ressourcen, die für die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln notwendig sind. In den vergangenen Jahren sollte eine Reihe von konkreten und wirksamen Maßnahmen die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln reduzieren. Ob die Maßnahmen aber wirken und Kosten eingespart werden, ist nicht bekannt. | Das Buch "Food Industry Wastes — Assessment and Recuperation of Commodities" ist im August in der zweiten Auflage erschienen. Dr. Henning Wilts, Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Jennifer Schinkel und Carina Koop aus der gleichen Abteilung untersuchen im Buchkapitel … (wupperinst.org, 7.9.20)
«Wir müssen Grundsatzdiskussionen neu führen»: Cédric Wermuth zur radikalen Initiative der Corona-Rebellen Die Corona-Rebellen lancieren eine Initiative zur Totalrevision der Bundesverfassung. «Ich begrüsse es, dass solche Vorschläge kommen», sagt Cédric Wermuth, bald Co-Präsident der SP. «Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin.» || Mit #Covid, #Klimakrise und #Digitalisierung ist es Zeit, laut über eine Totalrevision der Bundesverfassung nachzudenken. Es braucht ein breite Zukunftsdebatte, welche die Schweiz fit macht für die grossen Herausforderungen. Heute, nicht erst morgen. @dani_graf (www.luzernerzeitung.ch, 7.9.20)
The future of hydrogen and e-fuels With intensified discussions to become carbon-free, hydrogen is back at the top of the agenda for some. Others see it as over-hyped with too many limitations, especially with regard to efficiency. Similarly, e-fuels are controversial. Thus, while battery electric vehicles are starting to take off, the future of hydrogen and e-fuels is very much in question. But now players, ranging from nations, corporations, and energy and utility enterprises to start-ups, need to place their bets on the future energy carrier that will replace fossil energy. Based on plans for a carbon-neutral economy in 2050, we want to introduce a holistic framework to assess the real potential of hydrogen and e-fuels. (www.adlittle.com, 7.9.20)
Energieeffizienz von grünem Wasserstoff wird unterschätzt Grüner Wasserstoff kann sich bei der Energieeffizienz mit der direkten Nutzung von erneuerbarem Strom messen, wenn er in Regionen mit hohem Solareintrag erzeugt wird, so eine Studie. | Die Analyse „The efficiency of hydrogen rethought“ der Strategieberatung Arthur D. Little zur Energieeffizienz von grünem Wasserstoff im Vergleich zur direkten Stromnutzung vergleicht dazu verschiedene Aufstellungsorte für Solaranlagen hinsichtlich ihres End-to-End Energieertrags vom PV-Panel bis zum Fahrzeug. (www.energie-und-management.de, 7.9.20)
WWF PV-Analyse 2019 – Hintergrundinformationen Zum zweiten Mal veröffentlichen wir zusammen mit WWF die schweizweite Solaranalyse. Ziel ist es, den Ausbau von Photovoltaik- (PV) Anlagen in der Schweiz mitzuverfolgen und in Relation zum wirtschaftlich sowie technisch realisierbaren Potenzial zu setzen. Vor einem Jahr haben wir das ausgenützte PV-Potenzial per 1. Januar 2018 aufgezeigt und welche Gemeinden in punkto PV-Ausnützung die Nase vorn hatten. Dieses Jahr setzen wir den Schwerpunkt auf die Zubaurate und eine Standortbestimmung, wo wir uns in Bezug auf eine 100 % Ausnützung des Potenzials befinden. Unsere pikante Schlussfolgerung vorweggenommen: Zurzeit würde es bis ins Jahr 2282 dauern, bis wir das Gesamtpotenzial in der Schweiz nutzen würden! (www.swissenergyplanning.ch, 7.9.20)
Nachhaltige Elektromobilität | Lithium-Ionen-Akkus zu 91% rezyklieren Der Schweizer Elektrofahrzeughersteller Kyburz nahm eine neue Recyclinganlage in Betrieb, die Materialien aus Lithium-Ionen Akkus zum grossen Teil zurückgewinnen kann. Die Anlage wurde in enger Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten der Empa konzipiert und aufgebaut. | «Unser Ziel war es, einen Recycling-Prozess zu entwickeln, der effizient, umweltschonend und sicher ist», sagt der Projektverantwortliche Olivier Groux. Der gelernte Chemielaborant hat 2018 ein Bachelor-Studium in Umweltingenieurwesen an der ZHAW absolviert, das von Experten der Empa betreut wurde. Daraufhin wurde er bei Kyburz angestellt. In enger Zusammenarbeit mit Lorena Toledo, Rolf Widmer und Marcel Gauch von der Empa entwickelte er ein völlig neues Recyclingverfahren, das nun zum Einsatz kommt: Durch optimales Entladen, eine sorgfältige Zellenzerlegung und eine Aufreinigung mittels Wasser lassen sich Lithiumeisenphosphat-Batterien (LiFePO4) nachhaltig rezyklieren — ohne jeglichen Einsatz von Chemikalien. (www.empa.ch, 7.9.20)
Gemeinsame Forschung für sicherere H2-Anwendungen Die Sicherheit künftiger Wasserstoffanwendungen soll eine Forschungskooperation garantieren. (www.energie-und-management.de, 7.9.20)
Kommentar zum CO2-Gesetz – Nicht nur ungerecht – auch riskant Sportflugzeuge und gewisse Businessjets sollen von der Umweltabgabe befreit werden. Das torpediert die Glaubwürdigkeit des CO2-Gesetzes. || Die «Lex Pilatus» gehört entsorgt, ebenso das Privileg für die Sport- und Hobbyfliegerei. Der Kommentar zu den geplanten Ausnahmen beim CO2-Gesetz von @Stefan_Haene. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
«Wir sind sprachlos» – 250'000 Flüge von Privatfliegern sollen keine Klimaabgabe zahlen Passagiere von Linien- und Charterflügen müssen bald eine Umweltabgabe berappen. Hobbyflieger hingegen nicht. Unter Federführung der CVP plant der Ständerat zusätzliche Ausnahmen, von denen besonders der Pilatus PC-24 profitiert. Die Klimastreikenden sind entsetzt. (www.watson.ch, 7.9.20)
Rückbau, Recycling und Repowering Die durchschnittliche Lebensdauer von Windenergieanlagen liegt zwischen 20 und 30 Jahren. Danach geht es darum, die großen Mengen verschiedenster Materialien wieder in den Wirtschaftskreislauf zu bringen und dabei die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Mit dem Auslaufen der EEG-Förderung im Jahr 2021 werden bis 2025 etwa 8.000 Anlagen, mit einer Gesamtleistung von rund 16.000 Megawatt, allein in Deutschland betroffen und auf Nachnutzungskonzepte angewiesen sein. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Entweder werden sie abgebaut und andernorts — meist im Ausland — wieder aufgebaut (Second Life), sie laufen weiter und ihre Betreiber können den erzeugten Strom direkt vermarkten oder die Anlagen werden recycelt. Der Standort der abgebauten Anlagen kann weiter genutzt werden, indem die Anlagen repowered werden — also die alten gegen neue, leistungsstärkere ersetzt werden. (www.unendlich-viel-energie.de, 7.9.20)
Autogipfel: Statt Kaufprämien für Verbrenner – Branche auf Klimaschutzkurs bringen und Zulieferindustrie bei Transformation unterstützen Mit Blick auf das morgige Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Vertreterinnen und Vertretern der Autobranchen erneuert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Kritik an der falschen Flottenpolitik der Konzerne und fordert von der Politik ein klares Nein zu zusätzlichen Kaufprämien. "Trotz bestehender Engpässe bei den Zulassungsstellen wurden in den letzten Monaten mehr Elektroautos als jemals zuvor zugelassen — und das, obwohl gerade die deutschen Konzerne die Nachfrage aktuell nur bedingt bedienen können. Das Konjunkturpaket zeigt also Wirkung", erklärt Jens Hilgenberg, BUND-Verkehrsexperte. "Es besteht kein Grund für den x-ten Autogipfel. Es sei denn, die Bundeskanzlerin will die Branche endlich auf Klimaschutzkurs bringen. Denn nur durch ein konsequentes Umschwenken in Richtung kleiner, sparsamer und effizienter Fahrzeuge werden die deutschen Autobauer auch in den nächsten Jahrzehnten bestehen können." (www.bund.net, 7.9.20)
Ökologie zwischen Wissenschaft und Weltanschauung BfN-Präsidentin: „Erfolgreicher Naturschutz muss natur- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse integrieren“ | Aktuelle Schwerpunktausgabe von „Natur und Landschaft“ befasst sich mit Relevanz von „Öko-Disziplinen“ wie Sozialer Ökologie und Humanökologie für den Naturschutz | Vor gut 150 Jahren entstand die Ökologie als eine neue Naturwissenschaft. Im Zuge der Ökologiebewegung seit den 1960er-Jahren ist von „Ökologie“ und „ökologisch“ aber auch in nichtnaturwissenschaftlichem Sinn die Rede. Der Begriff wurde mit Wertbezügen verknüpft, und es sind „ökologische“ Weltanschauungen entstanden, denen es — angesichts des bedrohlichen Zustands unserer Umwelt — um das richtige Verhältnis der Menschen zur Natur und ihren Umgang mit Natur geht. Dabei wurde die Ökologie zu einem Leitbild erhoben. „Diese gesellschaftlichen Entwicklungen prägen bis heute den Naturschutz in Deutschland“, erklärt Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). … (globalmagazin.com, 7.9.20)
Warum wir (k)ein Wachstum brauchen Wachstum ist zerstörerisch, und doch kommen wir im Moment nicht ohne aus. Gibt es Hoffnung auf eine friedliche Trennung? || "Produktion und Konsum fressen Ressourcen und setzen Unmengen an Treibhausgasen frei. [...] Und doch scheint der einzige Ausweg die Flucht nach vorn zu sein: Die Regierungen versuchen, den Wirtschaftsmotor immer weiter zu befeuern." @postgrowthzh (perspective-daily.de, 7.9.20)
Krieg um Gas und Öl oder Frieden durch Sonne und Wind? Energie-Politik ist Friedenspolitik oder Kriegspolitik. Wir haben die Wahl. Wollen wir vollends abhängig bleiben von Putins klimazerstörendem Erdgas oder abhängig werden von Trumps klimazerstörendem Fracking-Gas? Ein Kommentar von Franz Alt (www.sonnenseite.com, 7.9.20)
Lob von NGOs, Handel legt sich quer Der Dreipunkteplan zum Kampf gegen Plastik von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat zahlreiche Reaktionen ausgelöst. Während NGOs und Arbeiterkammer (AK) den Plan lobten, legten sich die Wirtschaftskammer (WKÖ) und der Handelsverband quer. Gewessler hatte zuvor eine Quote für Mehrwegflaschen, ein Pfand auf Einwegflaschen und eine Abgabe auf Herstellung und Import von Kunststoffen angekündigt. (orf.at, 7.9.20)
Neue Empfehlungen für die taz: Besser übers Klima schreiben Als erstes Medienhaus in Deutschland gibt sich die taz eine klimagerechte Sprache. Denn das Sein bestimmt auch das Klimabewusstsein. || "Erhitzung" statt "Erwärmung". Die @tazgezwitscher will künftig klimagerecht schreiben. Nicht mit einem starren Regelwerk, aber präziser und bewusster soll die #Klimakrise beschrieben werden. #Klimawandel @tazKlima @klimafakten (taz.de, 7.9.20)
Cooling – Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. Energy demand for space cooling has more than tripled since 1990, making it the fastest-growing end use in buildings. Space cooling was responsible for emissions of about 1 GtCO2 and nearly 8.5% of total final electricity consumption in 2019. While highly efficient AC units are currently available, most consumers purchase ones that are two to three times less efficient. To put cooling on track with the SDS, energy efficiency standards need to be implemented to improve AC energy performance more than 50% by 2030. Together with improved building design, increased renewables integration and smart controls, this measure would cut space cooling energy use and emissions and limit the power capacity additions required to meet peak electricity demand. (www.iea.org, 7.9.20)
WWP Creative: «Hey, guten Morgen Zukunft» – BKW-Werbung Die zweiteilige Imagekampagne soll die Transformation der BKW von der Energieversorgerin zu einer Energie- und Infrastrukturdienstleisterin unterstreichen. (www.persoenlich.com, 7.9.20)
Auch Ständerat für mehr CO2-Kompensation im Inland Der Ständerat folgt dem Nationalrat: 75 Prozent der CO2-Kompensation müssen im Inland geschehen. (www.srf.ch, 7.9.20)
Ein schwieriger Sommer für Wälder, Äcker und Wiesen Der warme und trockene Sommer 2018 hat in den verschiedenen Ökosystemen deutliche Spuren hinterlassen. ETH-Forschende stellen fest, dass auch in höheren Lagen künftig mit negativen Folgen zu rechnen ist, wenn sich das Klima weiter erwärmen wird. | Es liegt auf der Hand, dass sich solch ungewöhnlichen Wetterbedingungen auch auf die Ökosysteme auswirkten. Wie genau die Wälder, Äcker und Wiesen 2018 auf die Ausnahmesituation reagierten, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Gruppe von Nina Buchmann, Professorin für Graslandwissenschaften, anhand von umfangreichen Messdaten nun aufgezeigt. Die Forschenden haben dazu Messungen von fünf Standorten ausgewertet, die alle Teil der Swiss FluxNet-Initiative sind, erklärt Mana Gharun, Postdoktorandin in Buchmanns Gruppe und Erstautorin der Studie: «Die fünf Standorte decken alle Höhenstufen von 400 bis 2000 Meter über Meer ab. Wir haben also ganz unterschiedliche Ökosysteme berücksichtigt.» (ethz.ch, 7.9.20)
Verkehrspolitik: Corona rechtfertigt keine Radwege Schnell mal zusätzliche Radwege, weil gerade viele Menschen Rad fahren? Die Corona-Pandemie darf nicht missbraucht werden, um kurzfristig politische Ziele durchzusetzen. (www.zeit.de, 7.9.20)
Flächenbrände in Kalifornien breiten sich weiter aus Hunderte Camper müssen gerettet, tausende Häuser evakuiert werden. Und die Feuer in Kalifornien breiten sich weiter aus. Der Bürgermeister von Los Angeles fordert die Bewohner auf, nicht benötigte Elektrogeräte vom Netz zu nehmen. (www.faz.net, 7.9.20)
Reaktion auf Causa Nawalny - Wende in Sicht? Merkel will nicht mehr um jeden Preis an Nord Stream 2 festhalten - Über Jahre blieb Angela Merkel eisern: Das Erdgas-Projekt Nord Stream 2 steht nicht zur Disposition. Die mutmaßliche Giftattacke gegen den russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny aber ändert die Lage. Auch die Kanzlerin schließt nicht mehr aus, die Pipeline zu überdenken. Warum war sie ihr so wichtig?Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren (www.focus.de, 7.9.20)
Berliner Gärtner verwandeln einen Friedhof in ein grünes Klassenzimmer Tomate sucht Gießkanne: Zwischen alten Grabsteinen ist ein Naturerlebnisraum für die ganze Familie gewachsen. Auch Umweltbildung findet hier statt. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Europäische Umweltpolitik: EU-Kommission will Klimaziel für 2030 verschärfen Die Treibhausemissionen in der Europäischen Union sollen innerhalb von zehn Jahren um 55 Prozent sinken. Das neue Ziel soll helfen, das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. (www.zeit.de, 7.9.20)
Filmfestspiele Venedig: Kino als Mittel gegen die Corona-Depression Vanessa Kirby und Greta Thunberg waren die unangefochtenen Stars am Lido. Regisseur Pedro Almodóvar machte der Branche Mut. Scott Roxborough aus Venedig. (www.dw.com, 7.9.20)
Nachhaltige Outdoormode für das Wanderabenteuer Outdoormode muss nicht immer mit Imprägnierungen und Chemie für einen hohen Tragekomfort sorgen. (www.eco-world.de, 7.9.20)
"Unfollow": Der Öko-Messias und seine brutalen Jünger Er nennt sich Earthboi und will die Welt retten: Lukas Jüligers Graphic Novel "Unfollow" ist eine aufrüttelnde Geschichte über Utopien und wie sie in Gewalt umschlagen. (www.zeit.de, 7.9.20)
Grüner, regionaler Bio-Treibstoff (Bio-LNG) für den Schwerverkehr | Kooperation zwischen Hitachi Zosen Inova AG und RAG Austria AG Verflüssigtes Bio Gas (Bio-LNG) ist die umweltfreundliche Alternative im Schwerverkehr: Es senkt die verkehrsbedingten Emissionen deutlich. Mit dem Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen Hitachi Zosen Inova AG („HZI“) und RAG Austria AG („RAG“) soll die bestehende Gasverflüssigungstechnologie ULTC (Ultra Low Temperature Conditioning) gemeinsam weiterentwickelt werden. | Ziel der Zusammenarbeit ist es, Biogas vor Ort in dezentralen klein-skalierten Anlagen (200 bis >1.000 m³/h Rohgas) auf Basis der ULTC-Technologie zu verflüssigen und es so für den Schwerverkehr als Bio-LNG (auch LBG – Liquefied Bio Gas) nutzbar zu machen. | „Diese Kooperation öffnet uns die Türen für weitere Entwicklungen in eine grüne Treibstoffzukunft. Mit der Nutzung von Biogas als Ausgangsprodukt wird das bereits schadstoffarme LNG (verflüssigtes Erdgas) zu einem erneuerbaren Treibstoff: Bio-LNG. Wirtschaftlich ist LNG bereits heute eine Alternative zu Diesel und wird deshalb von vielen … (www.boerse-express.com, 7.9.20)
Kreativität braucht Konflikte Er rebellierte gegen den Kommunismus, bekam Berufsverbot und triumphierte bei der Berlinale. Nun ist Filmregisseur Jiri Menzel mit 82 Jahren gestorben. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland - Schüler erkennen kaum Fake News, weil Lehrer selbst Nachhilfe brauchen - Viele Jugendliche fallen online auf Verschwörungsmythen und Fake News herein – auch zum Coronavirus. Eine Studie zeigt nun, dass Schulen und Lehrer dieser Entwicklung teils hilflos gegenüberstehen. Damit Kinder kompetent mit Nachrichten und Quellen umgehen können, gibt es vor allem Nachholbedarf in der Ausbildung von Lehrkräften.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 7.9.20)
EU-Kommission will das Klimaziel für 2030 spürbar verschärfen Kommissions-Präsidentin von der Leyen möchte in der Klimapolitik ambitionierter werden. Jetzt schreibt sie ihr Vorhaben, den Ausstoß von Treibhausgasen um 55 statt 40 Prozent zu reduzieren, tatsächlich fest. Die Industrie ist alarmiert. (www.faz.net, 7.9.20)
Aufbruch in eine neue Welt Angesichts von Klimakrise und verstopften Großstädten wird sich unsere Mobilität in den nächsten Jahren verändern. Fünf Szenarien aus den Bereichen Luftverkehr, Schifffahrt, Stadtverkehr, Logistik und Automobil. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Sicher unterwegs mit dem Mountainbike – 10 Empfehlungen Mountainbiken erlebt aktuell einen grossen Boom und mutiert zu DEM Natur- und Gesundeitssport mit vielfältigen Erlebnissen für alle Leistungsniveaus und Altersgruppen. Die Bergsportdisziplin ist auch im SAC angekommen. Die folgenden Empfehlungen helfen dir, den möglichen Gefahren auf deiner Biketour wirkungsvoll begegnen zu können. | zudem: Positionspapier Mountainbiken | Der SAC anerkennt das Mountainbiken als eine Bergsportart, ist jedoch nicht der zuständige Fachverband. | Kurse/ergänzt Aktivitäten in den Sektionen. Zusammenarbeit mit SchweizMobil und Swiss Cycling | verfolgt Entwicklungen/bringt sich ein. | Einsatz für rücksichtsvolles Verhalten (Natur, Koexistenz) | lehnt das Mountainbiken abseits von Wegen und Pisten ab/Trailrules | kritisch gegenüner Infrastrukturbauten | anerkennt positivenAspekte des E-MTB | Lademöglickeiten in Hütten kritisch/ohne fossile Energien (www.sac-cas.ch, 7.9.20)
Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales: „Corona ist ein Brandbeschleuniger für den Strukturwandel“ Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, bezeichnete die Corona-Pandemie in seiner Keynote beim digitalen Future Mobility Summit des Tagesspiegel Verlags als Brandbeschleuniger des Strukturwandels, der dazu führe, dass Trends im Bereich der Mobilitätswirtschaft schneller auftreten und noch dringlicher werden. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Vernetzte Heizung unterstützt Energiewende Eine digitale Schnittstelle, über die die Heizung mit anderen Geräten kommunizieren kann, ist bei neueren Geräten bereits fest integriert. Ansonsten kann die Verbindung mit dem Internetrouter auch über ein zusätzliches Modul hergestellt werden. Durch die Vernetzung der Heizung mit dem Smartphone, dem Tablet oder der Haussteuerung können Betriebseinstellungen bequem von überall her reguliert werden. Smart-Home-Lösungen bieten nicht nur mehr Komfort und bedeuten eine Kostenersparnis, sie spielen nach Ansicht des Portals auch im Rahmen der Energiewende eine wichtige Rolle. Wie die Vernetzung über Lösungen wie das Home Management System (HEMS) funktioniert, wird im Whitepaper anhand konkreter Anwendungsfälle erläutert. - Grundlage hierfür ist die Blogserie „Digitale Heizungswelt“ mit Beiträgen von Dieter Kehren, Abteilungsleiter Forum Digitale Heizung beim Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). „Mit dem Whitepaper, das auf der Blogserie basiert, wollen wir Fachleuten wie auch allen anderen Interessierten Orientierung geben und die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen, die die digitale Heizung bietet“, erläutert Kerstin Vogt, Geschäftsführerin der VdZ, Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik. - Der Smart Meter, der seit Beginn des Jahre eingebaut wird, ist ein Schritt >| (www.enbausa.de, 7.9.20)
Vogelparadies Neusiedlersee: „Natur erlebbar machen“ Nicht nur Corona, auch der Klimawandel setzt dem Nationalpark Neusiedlersee zu. Viel Arbeit für Parkdirektor Johannes Ehrenfeldner. mehr... (www.taz.de, 7.9.20)
Wie empfindlich ist das Klima der Erde? Als Eozän wird der Zeitraum von etwa 56 bis 34 Millionen Jahren vor heute bezeichnet. Es ist die jüngste Treibhaus-Periode der Erdgeschichte. Damals war es so warm, dass gemäßigte Regenwälder in der Antarktis zu finden waren und Krokodile in den feuchten Sümpfen Nordamerikas und Europas lebten. Während des Eozäns kühlte sich das Klima allerdings extrem ab. Die Epoche endete mit dem Übergang in das „Eiszeit“-Klima, das wir momentan erleben, mit einer vereisten Antarktis. Die Forschung beschäftigt sich mit dieser wichtigen Epoche der Erdgeschichte, um herauszufinden, wie sich das Klima verhält, wenn es noch deutlich wärmer ist als heute. - Bisher war noch unklar, wie die Entwicklung von Klima und CO2 während dieser Periode genau zusammenhingen. Modellstudien wiesen schon bisher darauf hin, dass ein warmes Klima empfindlicher auf CO2-Änderungen reagiert als ein kaltes Klima. Das könnte von grundlegender Bedeutung für unser zukünftiges Klima sein, da auch jetzt der CO2-Gehalt steigt und die Erde sich erwärmt. In der neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Communications erschienen ist, haben Forscherinnen und Forscher vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel sowie britischer und amerikanischer Einrichtungen diese Annahmen nun erstmals ausführlich für das Eozän gete >| (www.geomar.de, 7.9.20)
Meinung am Mittag: Nord Stream 2: Russlands Abhängigkeits-Kalkül geht wohl wieder auf Im Fall Nawalny bricht sich nun der lang angestaute Widerstand gegen die Ostsee-Pipeline Bahn. Was wirklich nötig wäre, ist eine energiepolitische Strategie weg von russischem Erdgas. (www.sueddeutsche.de, 7.9.20)
Studie Medienförderung | Verband Medien mit Zukunft Im Auftrag des Verbands Medien mit Zukunft befragte gfs.bern Stimmberechtigte zur Medienförderung. | Für den öffentlichen Diskurs braucht es aus Sicht der Stimmberechtigten unterschiedliche und verlässliche Medien. Insofern erachten es die Stimmberechtigten als richtig, dass der Staat die Medienvielfalt finanziell fördert, sofern die redaktionelle Unabhängigkeit der Medien dadurch nicht verletzt wird. | Die Stimmberechtigten sind mehrheitlich der Meinung, dass die Medienförderung nicht zwischen Print- und Onlinemedien unterscheiden. Drei Viertel der Befragten empfinden in einer ersten Annäherung ein neues Mediengesetz, welches auch Onlinemedien fördern will, als eine gute Idee. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Meinungsbildung dazu erst schwach ausgeprägt ist. | Die Befragung wurde online zwischen dem 25. August und dem 1. September 2020 bei 710 Stimmberechtigten aus der ganzen Schweiz durchgeführt. (www.gfsbern.ch, 7.9.20)
Hausbesetzungen in Städten – Besetzen soll einfach bleiben, finden Zürcher Linke Der Bund will Hausbesitzern den Rücken stärken und lanciert ein neues Gesetz. Linke in der Stadt Zürich wehren sich. || «Wohnen ist ein Grundrecht, angesichts der Wohnungsnot ist es doch selbstverständlich, dass Eigentümer, die Wohnungen leerstehen lassen, keine schützenswerte Interessen anführen können.» #wohnungsnot #grzh @walterangst @al_zuerich (www.srf.ch, 7.9.20)
Pfand drauf! GLOBAL 2000 begrüßt Pläne für Mehrwegquoten, Einwegpfandsystem und Herstellerabgaben Nur mit entschlossenem Handeln können wir die Plastikflut stoppen und die Vermüllung der Natur verhindern (www.global2000.at, 7.9.20)
Fleischkonsum und die katastrophalen Auswirkungen auf unser Klima Seit vielen Jahren belegen wissenschaftliche Studien, dass sich ein reduzierter Fleischkonsum positiv auf unser Klima und unsere Gesundheit auswirkt. Auch wenn der Fleischkonsum weltweit steigt, sind in Deutschland viele Verbraucher*innen bereit ihr Konsumverhalten zu verändern um Klima und Tiere zu schützen. Die Konsumänderungen bringen aber nichts, wenn die Produktion gleich bleibt und die Exporte aus Deutschland steigen. Darum müssen sich die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen ändern, um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. || Fleischkonsum und Klima – darüber müssen wir reden. Inka Dewitz von der @boell_stiftung mit den Fakten. #Klimakrise #Klimawandel #Energiewende @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 7.9.20)
Politik-Werbung hat kaum Einfluss auf Wähler Politische Werbung hat nur wenig Einfluss auf Wähler. Weder die politische Einstellung von Menschen noch die Aufbereitung der Anzeigen hat einen besonders starken Effekt auf ihre Stimmabgabe, wie eine Studie der Yale University zeigt. (www.werbewoche.ch, 7.9.20)
75 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2019 aus erneuerbaren Energien 2019 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 75% (2018: 74%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 8.4% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 19% stammten aus Kernenergie und knapp 2% aus Abfällen und fossilen Energieträgern. Für 4% des gelieferten Stroms sind Herkunft und Zusammensetzung nicht überprüfbar (2018: 6%); da Strom aus nicht überprüfbarer Herkunft ab Lieferjahr 2020 nicht mehr zulässig ist, weichen Grossverbraucher offenbar vermehrt auf inländische Kernenergie aus. (www.admin.ch, 7.9.20)
Bäume pflanzen fürs Klima: Alles Augenwischerei? Aufforstung gilt oft als eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen den Klimawandel. Kritiker*innen zufolge ist diese Einschätzung aber nicht nur übertrieben optimistisch; sie warnen sogar, dass das Bäumepflanzen sich negativ auf das Klima auswirken kann. Stimmt das? - Der Beitrag Bäume pflanzen fürs Klima: Alles Augenwischerei? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.9.20)
Digitalisierung: Paris deklassiert Berlin und Wien Bei der digitalen Transformation läuft Paris Berlin den Rang ab: Einer Studie zufolge verliert Deutschland enorm an digitaler Wettbewerbsfähigkeit und auch Österreich gehört zu den Verlierern. Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron ist dagegen der große Aufsteiger unter den sieben wichtigsten Industrienationen (G7). (www.krone.at, 7.9.20)
IG Metall fordert klare Regeln für das Homeoffice Einer neuen Umfrage der Gewerkschaft zufolge will die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten auch weiterhin von zuhause arbeiten. Die Kosten dafür soll der Arbeitgeber tragen. (www.faz.net, 7.9.20)
August 2020 war der viertwärmste weltweit Der vergangene Monat war nach Angaben des Copernicus-Klimawandeldienstes der weltweit viertwärmste August seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. In Europa lag die Temperatur in den Sommermonaten Juni bis August demnach knapp 0,9 Grad über dem Durchschnittswert. (www.krone.at, 7.9.20)
„Ginge es nach dem BKA, wäre das Parlament längst komplett abgeriegelt“ Wolfgang Kubicki (FDP) ist für die Bauten des Bundestags zuständig. Wie will er auf Aktionen radikaler Corona-Demonstranten und Klimaschutz-Aktivisten in Zukunft reagieren? Seine Erklärung dafür, dass schärfere Vorkehrungen ewig brauchen: „Wir sind eben in Berlin.“ (www.welt.de, 7.9.20)
Wirbel um neuen Auftritt: CVP-Logo sorgt im Web für flotte Sprüche «Die Fritte», «Die Titte», «Die Quitte»: Auf Social Media gibt es bereits zahlreiche Karikaturen vom neuen Auftritt der CVP, der von der Zürcher Agentur Wirz Brand Relations stammt. Experte David Schärer findet das positiv. (www.persoenlich.com, 7.9.20)
Endlose Verfahren blockieren Windkraft in der Schweiz Die Windenergie macht nur 0,2% des Stromverbrauchs des Landes aus. Die Verzögerung ist vor allem auf zahlreiche Einsprüche zurückzuführen. | Schweiz in einer Flaute zu stecken. Ihre Kritiker setzen alle möglichen Mittel ein, um Projekte zu blockieren. Ende September kommt die Zukunft dieser Energiequelle an einer lokalen Abstimmung auf den Prüfstand. (s.swissin.fo, 7.9.20)
Journalist:innen, nehmt die Klimakrise endlich ernst! In einem offenen Brief werden Journalist*innen dazu aufgefordert, die Klimakrise in ihrem ganzen Ausmaß anzuerkennen — und danach zu handeln. | Die Journalistin Sara Schurmann hat einen offenen Brief verfasst, in dem sie Journalist:innen dazu aufruft, die Klimakrise endlich in ihrem ganzen Ausmaß anzuerkennen — und das eigene Handeln danach auszurichten: Sie sollten bei jeder Berichterstattung die Auswirkungen auf das Klima mitdenken. Mehr als 50 Medienmacher:innen unterstützen ihren Aufruf. Wir dokumentieren sowohl den Brief als auch die Liste der Unterstützer:innen. (uebermedien.de, 7.9.20)
Energiepolitik: Auftakt zur Herbstsession 2020 Die nächsten drei Wochen stehen im Zeichen der Schweizer Politik: Vom 7. bis zum 25. September 2020 tagen Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Rahmen der diesjährigen Herbstsession wieder im Bundeshaus. Wir fassen die energiepolitischen Geschäfte zusammen. | Totalrevision des CO2-Gesetzes nach 2020 … (energeiaplus.com, 7.9.20)
Neue Gefahr für Hardturm – Plötzlich könnte das Stadion am Lärm scheitern Die jüngste Verschärfung des Lärmschutzes könnte das «Ensemble»-Projekt bedrohen. Gemäss einem Gutachten wäre es in über 100 Wohnungen zu laut. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Vorteile lassen sich auch in Bestandsgebäuden nutzen In dem Projekt "WPsmart im Bestand" untersuchten Wissenschaftler des Fraunhofer ISE 56 bestehende Gebäude mit Wärmepumpen. Das Alter des Gebäudes ist nach den Erkenntnissen der Wissenschaftler nicht für den Betrieb einer Wärmepumpe relevant. (www.enbausa.de, 7.9.20)
E-Mail-Aktion gegen Fracking-Gas Kein Bau von LNG-Terminals für den Import von Fracking-Gas! Schreiben Sie eine Protestmail an den US-Botschafter und sagen Sie Präsident Donald Trump: “Mr. President, wir wollen Ihr schmutziges Gas nicht haben! Frack off!” (www.duh.de, 7.9.20)
Die ungerechte Klimakrise Reichtum geht mit einem großen CO2-Fußabdruck einher. Das gilt im globalen Maßstab, aber auch innerhalb der reichen Länder. Auch in der EU sind die Unterschiede im Pro-Kopf-Ausstoß je nach Einkommen gewaltig. Die ungerechte Klimakrise — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 7.9.20)
Klimaschutz in der Ökonomie – CEOs machen mobil für CO2-Gesetz – und gegen die Wirtschaft Von Novartis bis Implenia: In der Initiative «ceo4climate» engagieren sich die Chefs namhafter Schweizer Firmen. || Über 430 CEOs Schweizer Firmen setzen sich für ein griffiges #CO2Gesetz ein — und beweisen, dass #Klimaschutz und #Ökonomie sich nicht ausschliessen. Im Gegenteil. Wichtige Botschaft für den Sessionsbeginn. @swisscleantechD unterstützt #CEO4Climate. @swisscleantechD (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Gewerbeverband: Streit wegen Klimaschutz und CO2-Steuer Das Thema Klimaschutz reisst einen tiefen Graben in die KMU-Dachorganisation. Es droht ein heftiger Konflikt von Gegnern des CO2-Gesetztes mit Unternehmen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten — und davon auch profitieren würden. || Mitglieder der @AEE_SUISSE setzen @gewerbeverband zu Recht unter Druck. Sololäufe der SGV-Spitze müssen aufhören. Auf Initiative @AEE_SUISSE Komitee „Schweizer Wirtschaft für das CO2-Gesetz“ bereits gegründet. Bald dazu mehr. @suissetecnws @eit_Swiss @AEE_SUISSE (nzzas.nzz.ch, 7.9.20)
Klimaprofessorin erklärt | Ökonomin Kemfert: "Es gibt keine Ausreden mehr" Die Ökonomin Claudia Kemfert erklärt die Folgen der Corona-Krise für den Klimaschutz, die neuen Chancen für eine grünere Wirtschaft und was sie von der Politik jetzt erwartet. (www.finanzen.net, 7.9.20)
Klimaprofessorin erklärt | Ökonomin Kemfert: "Es gibt keine Ausreden mehr" Die Ökonomin Claudia Kemfert erklärt die Folgen der Corona-Krise für den Klimaschutz, die neuen Chancen für eine grünere Wirtschaft und was sie von der Politik jetzt erwartet. (www.finanzen.net, 7.9.20)
Bundesrat hat keine Eile für Schweizer Teilnahme bei Erasmus Plus Während der Bundesrat alles daran setzt, dass die Schweiz zeitgerecht an das EU-Forschungsprogramm Horizon Europe assoziiert werden kann, strebt er dies im Bildungsbereich beim EU-Mobilitätsprogramm Erasmus Plus nicht an. Parlamentarier und Studierende sind alarmiert. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Angegriffen, beschimpft, bedroht | So kämpft ZDF-Wettermoderator Özden Terli gegen die Klimaleugner Der ZDF-Wetterexperte Özden Terli versucht im täglichen Wetterbericht, Fakten über die Klimakrise zu vermitteln. Dafür wird er von Zuschauern massiv angefeindet. (amp.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Hirschhausens Hirnschmalz: Fossil Fools – oder: Der Witz am Klimawandel Eigentlich ist der Klimawandel nicht zum Lachen. Doch Eckart von Hirschhausen zeigt, dass man der Erderwärmung auch mit Humor begegnen darf. || Miriam Kaltenbacher und Stefan Drews schreiben, dass zu viele schockierende und Angst erregende Botschaften zwar alarmieren, aber nicht dazu beitragen, dass Menschen ihr Handeln ändern. Humorvoll verpackt kommen Information leichter an kognitiven Schallschutzmauern vorbei, allerdings manchmal auch auf Kosten der Glaubwürdigkeit, der Informationstiefe und des Blicks für den ernsten Kern. Weder die Phrase noch das Trojanische Pferd dürfen also hohl sein — bildlich gesprochen. (www.spektrum.de, 7.9.20)
Prognose – Gewinnpotenzial von Wasserstoff braucht noch ein Jahrzehnt Zwar wird in Europa Wasserstoff immer mehr als saubere Energiequelle angepriesen. Jedoch könnte noch ein Jahrzehnt vergehen, bis der Kraftstoff rentabel sein wird. | "Es wird 10 bis 15 Jahre dauern, bis dieses Geschäft ordentliche Ergebnisse erzielen kann", sagt Anja-Isabel Dotzenrath, Chief Executive Officer der RWE Renewables, in einem Bloomberg-Interview. "Es ist jedoch ein attraktiver langfristiger Wachstumsbereich für RWE." | Zwar wird grüner Wasserstoff – der aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird – zunehmend als eine der besten Möglichkeiten zur Reduzierung der Emissionen aus Industrie und Verkehr angesehen. Aber die Produktionskosten sind laut BloombergNEF immer noch doppelt so hoch wie bei der Herstellung des Kraftstoffs aus Erdgas. | Diese Kosten werden voraussichtlich sinken, da Wasserstoff eine Schlüsselrolle im Grünen Deal der Europäischen Union spielt und Deutschland zugesagt hat, 9 Milliarden Euro in die lokale Produktion von grünem Wasserstoff zu investieren. (www.cash.ch, 7.9.20)
Der Joule-Thomson-Effekt – oder wie eine Wärmepumpe funktioniert Wärmepumpen schonen das Klima, denn sie beziehen rund Dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt, erklärt der Bundesverband Wärmepumpe auf seiner Internetseite www.waermepumpe.de. Die gängigsten Wärmequellen sind Luft, Erdreich und Grundwasser. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe. Technik, rechtliche Vorgaben und Kosten unterscheiden sind danach, ob die Energie der Luft, Erde oder dem Wasser entzogen wird. (www.morgenweb.de, 7.9.20)
Pestizide: Strengeres Zulassungsverfahren gefordert Der Bund hat seit Anfang Jahr mehr als dreissig gefährliche Wirkstoffe verboten. Doch der Kampf zwischen Gegnern und Befürwortern von Pflanzenschutzmitteln nimmt erst richtig Fahrt auf. || Pestizide gefährden Mensch und Umwelt. Es braucht mehr Vorsorge bei der Zulassung! Massnahmen für umweltfreundlichere Wirkstoffe sind in der neuen Agrarpolitik #AP22 enthalten. Es ist wichtig, dass diese im Parlament rasch beraten wird.@stoppagrarlobby @WWF_Schweiz (nzzas.nzz.ch, 7.9.20)
Diese 5 Erkenntnisse zeigen, wie das Coronavirus unsere Mobilität beeinflusst hat Die Rückkehr aus dem Homeoffice geschieht nur langsam. Doch auch öffentliche Plätze und Strassen sind einsamer. Fünf Erkenntnisse. | Das Auto schlägt den öffentlichen Verkehr | In den Städten ist der ÖV stärker | Der Autoboom bleibt aus | Homeoffice bleibt beliebt | Läden und Parks werden gemieden (www.watson.ch, 7.9.20)
Diese Marketing-Trends sollte jeder Marketeer kennen - Die Unternehmenslandschaft hat sich durch die Corona-Krise rapide verändert. Schon vor der Krise bestehende Entwicklungen haben sich beschleunigt. YouGov hat die acht Marketing-Trends der Zukunft identifiziert. - Die anhaltende Corona-Pandemie verändert nicht nur die direkten Bedürfnisse und das Konsumverhalten der Verbraucher. Auch die Ansprüche an Unternehmen und deren Kommunikation haben sich unter den Eindrücken der Krise gewandelt, sich schon zu Vorkrisenzeiten abzeichnende Trends haben sich beschleunigt. - Im Whitepaper „Marketing-Trends der Zukunft“ beleuchtet YouGov acht Trends, die zukünftig eine größere Bedeutung für Marketeers haben werden. Anhand aktueller Daten werden erste Einblicke in relevante Zielgruppen geboten, um Marketing- und Werbeverantwortliche bei der Entwicklung geeigneter Maßnahmen auf die veränderten Verbrauchererwartungen zu unterstützen. - Trend Authentizität: Echte Emotionen und Menschlichkeit kommunizieren - Lebensverändernde Ereignisse wie die Corona-Krise rücken das Bedürfnis nach emotionaler und menschlicher Kommunikation in den Vordergrund. Eine deutliche Mehrheit der Deutschen wünscht sich, dass Marken mit Authentizität kommunizieren und auch danach handeln. Mit steigendem Alter wird dies den Menschen immer wichtiger. Vor allem die Angehörigen der Gen X (40-54 >| (www.basicthinking.de, 7.9.20)
Batterien sind der Knackpunkt der Elektromobilität – Elektromobilität: Akku-Hersteller müssen transparenter werden Batterien sind der Knackpunkt der Elektromobilität. Eine Studie von VCS, Brot für alle und Fastenopfer untersucht erstmals den Umgang der wichtigsten Akku-Hersteller mit Umwelt- und Menschenrechtsfragen. Probleme bestehen vor allem bei der Transparenz der Lieferketten, der Rohstoffförderung und beim Recycling der Akkus. (www.verkehrsclub.ch, 7.9.20)
Elektroauto: Wie fair und ökologisch sind die Akku-Hersteller? Jetzt gibt es Antworten Schweizer Forscher haben den Umgang mit Umwelt- und Menschenrechtsfragen bei der Produktion von Akkus für Elektroautos analysiert. Ausgerechnet der Weltmarktführer für Autobatterien schneidet besonders schlecht ab. | Und schliesslich nehmen die Forscher auch die Öffentlichkeit in die Pflicht. Unter dem Strich ist die Ökobilanz von Elektrofahrzeugen zwar besser als jene von Fahrzeugen, die mit fossiler Energie betrieben werden. Aber noch besser als ein Elektroauto ist gar kein Auto: also öfter mal den Schlitten stehen lassen und den öV nehmen oder das Velo satteln. Denn: «Der effizienteste Weg, Treibhausgasemissionen zu senken sowie Missstände bei der Fahrzeug- und Batterieherstellung zu vermindern, ist die Reduktion des Fahrzeugbestands.» Das könne beispielsweise auch mit Carsharing und Carpooling erreicht werden. (www.watson.ch, 7.9.20)
Codename «Säntis»: Rechtes Medienprojekt will hoch hinaus Markus Somm, Ex-Chefredaktor der «Basler Zeitung», sammelt Geld für ein Newsportal, das sich gegen den «linken Mainstream» richtet. | Somm erwähnt, dass für die «Republik» und «watson» in den vergangenen Jahren viel Geld investiert worden sei — der Publizist bezeichnet die beiden Onlinemedien als «DigitalPublikationen mit linksliberaler bis ausgeprägt linker Ausrichtung». Hier soll nun ein Gegengewicht geschaffen werden — damit die Linke nicht länger «vorgibt, wie wir über unser Land denken». | Somm weist ausserdem darauf hin, dass es in der Schweiz zwar bereits Medien gebe, die eine ähnliche Zielgruppe im Auge hätten wie der geplante neue Titel. Aber die «Neue Zürcher Zeitung» sei «zu spröde, zu verkopft» und bewege sich «im Medien-Mainstream». Und die «Weltwoche» gelte als «SVP-Blatt» und habe zu viele Leute vor den Kopf gestossen. (www.watson.ch, 7.9.20)
Architektur erleben – meter Architekturbegeisterte und Stadtinteressierte schreiben sich das Wochenende vom 26. und 27. September 2020 gross in die Agenda. Dann nämlich öffnet das Architekturevent Open House Zürich zum fünften Mal Türen historischer und zeitgenössischer Zürcher Gebäude. ArchitektInnen und DenkmalpflegerInnen, Gebäudenutzende und Volunteers bieten an beiden Tagen kostenlose Führungen durch rund 100 Gebäude und Standorte. Von privaten Häusern und Wohnungen über Theater, Kirchen, Museen und Schulen, Büros und Studios bis Werkstätten und Lager gibt es so einiges zu entdecken. (meter-magazin.ch, 7.9.20)
Weltweit einzigartige Windturbine fertiggebaut - Die Agile Wind Power AG hat bei Düsseldorf den Bau der ersten «Vertical Sky»-Windturbine abgeschlossen. Die vertikale Windenergieanlage in der Megawatt-Klasse und künftig in dezentralen Energiemärkten eingesetzt. Sie ist leise, effizient und geht in den kommenden Wochen in Betrieb. - - Pressedienst/Redaktion - Die Fertigstellung der Windenergieanlage ist mit der Montage des letzten Rotorblattstrangs am 2. September 2020 fertig geworden, wie die Schweizer Firma Agile Wind Power AG mitteilt. Auf dem Windtestfeld in Grevenbroich wird die Windturbine schrittweise in Betrieb genommen und in den Probebetrieb überführt, bevor verschiedene Messungen durchgeführt werden, die für die Zertifizierung erforderlich sind. Gleichzeitig wird Strom produziert. - Kraftvoll und umweltschonend - Vertical Sky sind die ersten leisen und grossen Vertikalachsen-Windturbinen zur kommerziellen Stromproduktion, die umgebungsverträglich sind und an Standorten installiert werden können, wo es mit herkömmlichen Windturbinen nicht möglich ist. Es sei von Experten bestätigt, dass diese Turbinen weltweit einzigartig seien, erklärt Agile Wind Power. Vögel und Fledermäuse erkennen die vertikal ausgerichteten Rotorblätter und fallen ihnen und nicht zum Opfer. Der erste Produkttyp mit einer Nennleistung von 750 kW, einer Gesamthöhe von 105 Meter >| (www.sses.ch, 7.9.20)
From farm to fork: How food systems can power climate action Taking specific steps to transform national food supply systems can help countries achieve climate goals and limit global warming to 1.5 degree Celsius, a new joint UN report on climate action has found. (news.un.org, 7.9.20)
Privileg im Luftverkehr – Ein Grossteil der Privatflieger soll der Klimaabgabe entgehen Während Autofahrer und Passagiere von Linienflügen zur Kasse gebeten werden, wollen Ständeräte leichte Businessjets und Sportflugzeuge von der Umweltabgabe befreien. || Bei Umweltabgaben gilt normalerweise das Verursacherprinzip, wer mehr verschmutzt zahlt mehr. Nur bei der Flugticketabgabe soll der Economy Passagier bezahlen, aber derjenige im Business Jet trotz massiv mehr CO2 Ausstoss nicht. @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Neue Bauformen – So geht günstiges Wohnen Mit menschlicher Wärme: Ein radikal gedachtes Wohnatelierhaus in Basel zeigt, wie ein Leben ohne Heizung funktioniert. | 80 Zentimeter dicke Aussenwände aus Dämmziegelmauerwerk sorgen für eine hohe Speichermasse, sie machen das Raumklima träge und isolieren im Winter gegen Kälte, im Sommer gegen Wärme. Geheizt wird durch die Menschen selber und mit der Abwärme von elektrischen Geräten. Durch die massiven Aussenwände entstehen tiefe Fensterlaibungen, die im Sommer vor Überhitzung schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Werkstadt Zürich: SBB-Industriehallen für urbane Produktion Die SBB wollen ihre denkmalgeschützten Werkhallen im Westen von Zürich in einen Hotspot für Gewerbe, Kreativwirtschaft und Kultur verwandeln. Ein bisschen sind sie das schon. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Mythos vom mächtigen Fiesling: Rücksichtslose Egoisten machen nicht leichter Karriere Dieses Klischee sitzt: An den Hebeln der Macht befinden sich hauptsächlich Fieslinge und Egoisten — Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Wahrscheinlich sind Charakterzüge wie Rücksichtslosigkeit und Unhöflichkeit in dieser Gesellschaft karrierefördernd, denkt sich so mancher und versucht vielleicht sogar, sein eigenes Verhalten an dieser Faustregel auszurichten. Wissenschaftler haben den Mythos vom mächtigen Fiesling jetzt aber widerlegt. (www.trendsderzukunft.de, 7.9.20)
Winterschal statt Wegwerf-Maske – wie ein Bündner Start-up den Wintersport retten will Um winterliche Albträume zu vermeiden: Graubünden entwickelt eine Maske, die als Nackenwärmer daherkommt. | Eine Idee könnte helfen: Eine Maske, die als Nackenwärmer daherkommt, aber alle Sicherheitskriterien erfüllt, welche die Covid-19-Taskforce vorgibt. Die Maske sollte als Kultobjekt taugen. Man sollte sie nicht tragen müssen, sondern tragen wollen. Das waren die Vorgaben, die das Start-up Muntagnard am 17. Juli erhielt. Ein Konzept musste her, ein Hersteller und eine Fabrik. Ein halbes Jahr verschlingt so etwas sonst. Muntagnard bekam vom Kanton Graubünden 13 Tage. (www.watson.ch, 7.9.20)
Flaring Emissions – Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. Around 145 bcm of natural gas were flared in 2018, a slight increase from levels in previous years and broadly equal to gas demand across the continent of Africa. This resulted in emissions of roughly 275 MtCO2, as well as some methane emissions (from uncombusted portions of flares) and other GHGs such as black carbon and nitrogen oxide. Russia, Iraq, Iran, Algeria and the United States were responsible for more than half of global flaring. Several field trials have demonstrated viable technologies to reduce flaring, but at root the issue of flaring is also a question of business models. If there is inadequate provision for productive use of the gas at the project planning stage, including the necessary gas infrastructure, then finding a technology fix later on is much more difficult. There is an increasing number of voluntary government and industry commitments to eliminate flaring by 2030. The SDS relies on a rapid reduction in flaring, with government policies and industry … (www.iea.org, 7.9.20)
treibhauspodcast.ch – E10: Humus – ein Klimaretter? «Wir haben die Möglichkeit, die Sauerei, die wir angerichtet haben, wieder in Ordnung zu bringen», sagt der Bauer Toni Gass. Er bearbeitet seine Äcker so, dass sie viel CO2 speichern, und auch behalten — Toni Gass baut Humus auf, und er tut damit genau das, was Wissenschaft und Politik zunehmend als eine mögliche Lösung für das Klimaproblem sehen: den Humus als Speicher für CO2 wieder aufzubauen. Warum das ein guter Ansatz ist, der aber dennoch seine Tücken hat – zu hören in Episode 10 von «treibhaus -der klimapodcast». (treibhauspodcast.ch, 7.9.20)
Papst schreibt Enzyklika über Pandemie Papst Franziskus wird im Oktober eine Enzyklika unterzeichnen, die die CoV-Krise und eine globale Neuorientierung nach der Pandemie zum Inhalt haben dürfte. Das Lehrschreiben mit dem Titel „Fratelli tutti“ (Alle Brüder) soll laut Kathpress vom Papst am 3. Oktober im Kloster von Assisi unterzeichnet werden. (orf.at, 7.9.20)
Weltweit dramatisches Wachstum der Gletscherseen In der bislang größten Studie über Gletscherseen haben Forscher NASA-Satellitendaten der letzten 30 Jahre ausgewertet, mit dem Ergebnis, dass das Volumen dieser Seen weltweit seit 1990 um etwa 50% gestiegen ist, da Gletscher aufgrund des Klimawandels schmelzen und sich zurückziehen. | Die in der Zeitschrift Nature Climate Change veröffentlichten Ergebnisse sollen Forschern helfen, die potenziellen Gefahren für Gemeinden stromabwärts dieser oft instabilen Seen zu bewerten und die Genauigkeit der Schätzungen zum Anstieg des Meeresspiegels zu verbessern, indem sie das Verständnis darüber verbessern, wie Schmelzwasser aus den Gletschern in die Ozeane transportiert wird. Die Gletscher ziehen sich nahezu global zurück und diese Studie liefert Wissenschaftlern ein klareres Bild davon, wie viel Wasser in den Seen gespeichert wurde. (globalmagazin.com, 7.9.20)
Mehrheit will die Medien fördern: Diese vier Grafiken zeigen, wie die Bevölkerung denkt Soll der Bund die Medien finanziell unterstützen — und wenn ja, nach welchen Kriterien? Nächste Woche werden diese Fragen im Nationalrat verhandelt. Eine Meinungsumfrage kommt nun zu klaren Schlüssen, wie die Bevölkerung darüber denkt. || Klare Mehrheit will die Online- und Print-Medien fördern, zeigt @gfsbern Umfrage im Auftrag @VMZ_AMA. Jetzt liegt der Ball beim Nationalrat. #Medienförderung @dani_graf (www.aargauerzeitung.ch, 7.9.20)
Ist meine Solaranlage ein Beitrag zur Energiestrategie 2050? [10.8.2020] Warum Photovoltaik ein Beitrag zur Energiewende ist. Im Kleinen wie im Grossen. | Seit 2017 ist die Energiewende in der Schweiz politisch beschlossen: In jenem Jahr hat die Stimmbevölkerung die Energiestrategie 2050 (ES2050) angenommen. Und damit entschieden, dass sie weg von fossilen und hin zu erneuerbaren Energien will. Wie passt die Photovoltaik in dieses Bild? Sehr gut! Um zu verstehen warum, muss man sich nur die drei Bestandteile der ES2050 ansehen. | 1. Energieeffizienz | 2. Erneuerbare Energien | 3. Atomausstieg (www.iwb.ch, 7.9.20)
Gewerbeverband: Streit wegen Klimaschutz und CO2-Steuer Das Thema Klimaschutz reisst einen tiefen Graben in die KMU-Dachorganisation. Es droht ein heftiger Konflikt von Gegnern des CO2-Gesetztes mit Unternehmen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten — und davon auch profitieren würden. (nzzas.nzz.ch, 7.9.20)
Traditionelle Energieversorger hängen an fossilen Quellen Die Oxford University hat die Aktivitäten von 3.000 Energieversorgern in der ganzen Welt untersucht. Demnach halten die meisten Unternehmen an ihren konventionellen Geschäftsmodellen fest und setzten auf fossile Brennstoffe. (www.energiezukunft.eu, 7.9.20)
Changing what we eat could offset years of climate-warming emissions, new analysis finds Plant protein foods--like lentils, beans, and nuts--can provide vital nutrients using a small fraction of the land required to produce meat and dairy. By shifting to these foods, much of the remaining land could support ecosystems that absorb CO2, according to a new study. (www.eurekalert.org, 7.9.20)
Diese Gerüchte und Fake News verbreiten sich vor der Wahl in Amerika In den Wochen vor der Präsidentschaftswahl werden in den sozialen Medien viele Falschbehauptungen gestreut. Woher kommen diese Gerüchte und was ist an ihnen dran? Wir haben uns vier davon genauer angeschaut. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Den Strommarkt gestalten Für die Energie-Eigenversorgung mittels Photovoltaik, Batterien, Wärmespeichern und Elektrofahrzeugen muss das Entgelt für Netznutzung verursachergerecht und nicht diskriminierend umgebaut werden. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Wirtschaftswissenschaft behindert Lösung der Umweltkrisen Klimaerwärmung, Artensterben, knapper werdende Ressourcen – Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler warnen mit hoher Dringlichkeit vor dem irreversiblen Kollaps von Ökosystemen. Laut Einschätzung des Bochumer Ökonoms Prof. Dr. Michael Roos ist von diesem ökologischen Krisenbewusstsein in der Volkswirtschaftslehre nicht viel zu spüren. (www.umweltdialog.de, 7.9.20)
E.ON ist Mitglied der Europäischen Allianz für sauberen Wasserstoff Anfang Juli hat die Europäische Union ihre Wasserstoffstrategie vorgestellt. Ziel ist es, mit dem Ausbau des Energieträgers Wasserstoff (H2) das Erreichen der Klimaziele zu unterstützen und den Aufbau einer europäischen Wasserstoffwirtschaft zu fördern. Parallel dazu entstand die „Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff“ („Clean Hydrogen Alliance“), der E.ON nun beigetreten ist. (www.umweltdialog.de, 7.9.20)
Computermodelle verbessern ökologischen Fußabdruck von Bäckereien Gegen Lebensmittelverschwendung: Ein neues EIT Food-Projekt will mit Computermodellen Bäckereiabläufe optimieren, um Lebensmittelabfälle sowie Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu minimieren. (www.umweltdialog.de, 7.9.20)
Klimaschutz: Abschwächung geplant: Fast 250’000 Flüge ohne Umweltabgabe Passagiere von Linien- und Charterflügen sollen künftig eine Umweltabgabe zahlen. Die Hobbyfliegerei dagegen wollen die Politiker schonen. Nun planen sie zusätzlich eine «Lex Pilatus». (www.tagesanzeiger.ch, 6.9.20)
Kolumne Nachspiel: Ich abonniere dich, überall Stalke ich jemanden, wenn ich ihm auf all seinen Social Media Kanälen folge? Eine schwierige Frage. Etwas könnte helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.9.20)
Reden ist Silber: Stummgeschaltet In einem dramatischen »Appell für freie Debattenräume« haben die Publizisten Gunnar Kaiser und Milosz Matuschek vor einem »Ungeist« gewarnt, »der das freie Denken und Sprechen in den Würgegriff nimmt«. (www.jungewelt.de, 6.9.20)
Z2X-Festival: "Nutzt unsere Resilienz nicht aus" Welche Zukunft wünschen sich Menschen zwischen 20 und 29? Beim Ideenfestival Z2X diskutierten mehr als 1.200 Gäste, darunter Mai Thi Nguyen-Kim, Rezo und Alice Hasters. (www.zeit.de, 6.9.20)
Delfine erlernen neues Wissen ähnlich wie Menschenaffen Delfine erlernen neue Techniken zum Beutefang nicht nur von ihren Müttern, sondern auch direkt von ihren Gefährten. Das zeigt eine Studie der Universität Zürich von mehr als 1’000 Tümmlern in der westaustralischen Shark Bay. Die Meeressäuger verfügen damit über ähnliche kulturelle Verhaltensweisen wie Menschenaffen. Delfine wenden zum Teil aussergewöhnliche Techniken an, um an Futter zu […] (naturschutz.ch, 6.9.20)
Brüder und Schwestern im Herrn Laudato si lautet die zweite Enzyklika von Papst Franziskus, die sich auf den Sonnengesang des Franz von Assisi bezieht, seines Namenspatrons und großen Vorbilds. (www.diepresse.com, 6.9.20)
„Und wenn nicht jetzt, dann Untergang“ Politikwissenschaftler Münkler sagt, warum die Deutschen allen Grund haben, zufrieden mit sich und ihrem Land zu sein. Was ihn aber umtreibt, ist der moralistische Absolutheitsanspruch der „Greta Thunbergs dieser Welt“ – der mit der Demokratie unvereinbar sei. (www.welt.de, 6.9.20)
Pantanal in Flammen Klimawandel und Brasiliens Agrobusiness bedrohen das weltgrößte Binnenland-Feuchtgebiet (www.neues-deutschland.de, 6.9.20)
Auf dem Weg zum Quanten-Internet Kommunikation per Quantentechnik gilt als sicher und ist über große Entfernungen möglich. Aber die Kosten sind enorm, und bisher lassen sich nur zwei Stationen verbinden. Britische Forscher haben ein neues Verfahren entwickelt, das beide Probleme lösen könnte. (www.welt.de, 6.9.20)
Z2X-Festival: "Warum muss ein gebildeter Mensch nicht die drei Hauptsätze der Thermodynamik kennen?" Die Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin Mai Thi Nguyen-Kim betont beim Z2X-Festival die Wichtigkeit guter Allgemeinbildung. Kritisches Denken allein reiche nicht. (www.zeit.de, 6.9.20)
Wagenknecht warnt vor „Heuchelei“ in Nord-Stream-2-Debatte Wer aus moralischen Gründen ein Aus der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 fordere, müsse auch bei Ölproduzenten aktiv werden, sagt Sahra Wagenknecht. Die Linken-Politikerin sieht im Fall Nawalny eine Doppelmoral am Werk. (www.welt.de, 6.9.20)
Kork: Entstehung, Eigenschaften und Nachhaltigkeit Kork gehört bislang zu den weniger verbreiteten Werkstoffen – und das aus ökologischer Perspektive völlig zu Unrecht. Hier erfährst du mehr zu den umweltfreundlichen Aspekten des Rohstoffes. - Der Beitrag Kork: Entstehung, Eigenschaften und Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.9.20)
Zukunft der Energieversorgung: Smart Meter für alle? Stromversorger uneinig (www.zeit.de, 6.9.20)
Weltpremiere: Dokumentarfilm "I am Greta" Greta Thunberg ist die Ikone der weltweiten Klimaschutz-Bewegung. Mit 15 startete sie ihren ersten Schulstreik. Ein Filmemacher begleitet ihren mutigen Weg. (www.dw.com, 6.9.20)
Wagenknecht warnt in Nord-Stream-2-Debatte vor „Heuchelei“ Wer mit Verweis auf Nawalny ein Aus für die Erdgaspipeline Nord Stream 2 fordere, müsse alle anderen Rohstofflieferanten Deutschlands nach den gleichen Kriterien bewerten, sagt Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht – und warnt damit vor Heuchelei. (www.welt.de, 6.9.20)
Flaring: Darum wird Gas massenweise sinnlos verbrannt Beim Flaring wird Erdgas direkt an der Förderstelle verbrannt. Diese Praxis verursacht Jahr für Jahr große Mengen an CO2-Emissionen, die vermeidbar wären. - Der Beitrag Flaring: Darum wird Gas massenweise sinnlos verbrannt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.9.20)
Bahn will mit „Öko-Diesel“ nach Sylt Auf diesen Strecken ist nicht nur kein Öko-Strom verfügbar, sondern gar kein Strom: 39 Prozent des Bahn-Netzes sind nicht elektrifiziert, mehr als 250 Millionen Liter Diesel verbraucht der Konzern jedes Jahr. Jetzt sollen alternative Kraftstoffe her. (www.faz.net, 6.9.20)
Steht Ex-Kanzler Gerhard Schröder auf der Seite der Demokratie? In der Debatte um Konsequenzen nach der Vergiftung des russischen Oppositionellen Nawalny rückt Ex-Kanzler Schröder in den Focus. Politiker von CDU und Grünen riefen ihn auf, seinen Posten bei Nord Stream 2 zu räumen. (www.dw.com, 6.9.20)
Die Reise zum Eis der Welt - Der Aufwand war riesig und die ganze Aktion dauerte mehrere Jahre: Die Film-Crew reiste für „Towards No Earthly Pole“ mehr als um die halbe Welt, weit in den Norden, weit in den Süden, dazwischen in die zentralen Alpen. Julian Charrière und seine zahlreichen Helfer reisten mit zwei Drohnen. Eine trug einen Scheinwerfer, dessen Licht über die nächtliche Landschaft der Eisberge, Gletscher und Bergbäche streifte und hier hoheitsvolle, da bizarre Formen aus dem Dunkel holte. Die zweite Drohne trug die Kamera, welche diese Bilder festhielt. - - Aus Julian Charrières Film „Towards No Earthly Pole“. 2019. - - Gefordertes Publikum - - Zu Hause begann das höchst komplizierte Bearbeiten des Materials. Nun bilden die sich überlagernden Bilder der Eislandschaften eine sich in stetem Fluss wandelnde Einheit. Der Rhythmus ist ruhig-gemächlich. Doch plötzlich bäumt sich das Geschehen dramatisch auf, etwa wenn sich riesige Brocken aus Eisbergen lösen und laut krachend ins Meer stürzen, oder wenn Bäche und Flüsse anschwellen und über Felsen tosen. Hoch elaboriert ist auch die Tonspur, die das Brummen der Drohnen mit den Geräuschen und Klängen der Landschaft, der Wellen des Meers zum Beispiel oder des Windes, mischt – mit dem Ergebnis einer musikalischen Steigerung der Bildwirkung. Der Film wird als Installa >| (www.journal21.ch, 6.9.20)
„Grüne Geldanlage“: Wie legt man nachhaltig Geld an? Nachhaltigkeit spielt auch in der Geldanlage eine immer größere Rolle, „grüne“ Geldanlagen werden gerade zum Megatrend im Finanzsektor. Anleger sollten jedoch wissen, was ihnen wichtig ist. (www.faz.net, 6.9.20)
Klimawandel: Bittere Pointe am Polarkreis Gäbe es die Corona-Pandemie nicht, würden wir mit Schrecken auf das Wetter schauen. Die Hitze des Sommers hat an Korallenriffen und am Polarkreis Spuren hinterlassen. (www.zeit.de, 6.9.20)
Krieg um Gas und Öl oder Frieden durch Sonne und Wind? - Energie-Politik ist Friedenspolitik oder Kriegspolitik. Wir haben die Wahl. Wollen wir vollends abhängig bleiben von Putins klimazerstörendem Erdgas oder abhängig werden von Trumps klimazerstörendem Fracking-Gas? (oekonews.at, 6.9.20)
Rohstoffproblem bei der E-Mobilität: Undurchsichtige Batteriehersteller Die weltweit grössten Batterieproduzenten für Elektroautos geben sich bedeckt, wenn es um Arbeitsbedingungen und Menschenrechte bei den Lieferketten für die Rohstoffe geht. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Replik: Wenn der Ruf nach mehr Demokratie mit Totalitarismus verwechselt wird Es gibt nichts, was linke und rechtsextreme Protestbewegungen gemeinsam haben. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Frauen in der Mobilitätsbranche: Kind abholen ist auch ein wichtiger Termin Larissa Zeichhardt hat in ihrer Karriere als Frau viele Nachteile erlebt. Jetzt, da sie selbst Firmenchefin ist, setzt sie sich für einen Kulturwandel ein. (www.zeit.de, 5.9.20)
Welche Faktoren für die Resilienz wesentlich sind Eine Analyse der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO zeigt, welche Faktoren für die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) gegen die Coronakrise wesentlich sind. (www.diepresse.com, 5.9.20)
Klimawandel und das Sommertraining – die Schweizer Skicracks müssen Gletscher teilen Die Schweizer Ski-Nationalmannschaft ist beim Gletschertraining in Saas Fee nicht das einzige Team mit Heimvorteil. Überhaupt sorgt der Klimawandel für einen eigentlichen Dichtestress im Sommertraining der Skiprofis. Ein Augenschein vor Ort. - - Auf dem Feegletscher in Saas-Fee kamen sich die Athleten teilweise ziemlich nah. Bild: SommerhalderDie Schweizer Ski-Nationalmannschaft ist beim Gletschertraining in Saas Fee nicht das einzige Team mit Heimvorteil. Überhaupt sorgt der Klimawandel für einen eigentlichen Dichtestress im Sommertraining der Skiprofis. Ein Augenschein vor Ort. rainer sommerhalder / ch mediaSkifahrer sind keine Langschläfer. Um sechs Uhr früh fährt das erste Detachement mit der Gondel hoch auf 3500 Meter. Der Berg ruft. Es ist empfindlich kalt und erstaunlich dunkel, wenn die Trainer die ersten Löcher in den Gletscherschnee bohren, um für Wendy Holdener, Michelle Gisin oder Daniel Yule anspruchsvolle Slalom- und Riesenslalom-Kurse auszustecken. Die Sonne mag dem Tempo des Schweizer Skiteams nicht ganz zu folgen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.9.20)
Extinction Rebellion in Großbritannien: Blockade britischer Druckereien Die Gruppe Extinction Rebellion hat Zeitungsdruckereien in Broxbourne blockiert. Die Aktivist*innen kritisieren die Berichterstattung über den Klimawandel und Migration. mehr... (www.taz.de, 5.9.20)
Am Anfang war der Text Von Logbüchern und Chatzeilen bis zur Weltliteratur: Warum für manche PC-Spiele das Lesen unerlässlich ist. (www.tagesspiegel.de, 5.9.20)
"Wir sollten Digitalisierung nicht mehr anbeten" Es ist Zeit für die Neuentdeckung der Realwirtschaft. Digitalisierung kann immer nur Mittel zum Zweck sein. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 5.9.20)
Betonbau ohne CO2-Emissionen – die Idee eines Schweizer Startups Noch klimaschädlicher als das Fliegen ist die Betonherstellung. Das wollen junge Unternehmer aus der Schweiz ändern (www.nzz.ch, 5.9.20)
The Psychic Impacts of Chronic Climate-Change Stress Janet Lewis, MD 4/18/18 | An important emerging field at the intersection of mental health and climate is the exploration of the long term psychic effects of climate destabilization. The effects of disasters themselves are well known, as are their extended impacts. Individual disasters are known to be associated, in a significant minority of patients, with long term mental health conditions including complicated grief, PTSD, increased risks of suicide and substance abuse, in addition to depression and anxiety. (Clayton 2017) However a more difficult question to explore relates to the other long term effects on us of a disrupted climate. (www.climatepsychiatry.org, 5.9.20)
Ein bescheidenes Volk - Während es die Deutschen nicht einmal zustande bringen, im flachen Rheintal einen Schienenstrang zu bauen, graben die Schweizer drei Tunnels durch die Alpen – mit einer Gesamtlänge von 107 Kilometern. - - Jetzt ist „unser Jahrhundertwerk“, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga es nennt, fertig gebaut. Am Freitag wurde es eingeweiht. 23 Milliarden Franken hat es gekostet. Auch für die reiche Schweiz kein Pappenstiel. - - In anderen Ländern würde die Vollendung eines solch kolossalen Vorhabens mit riesigem Pomp gefeiert. Die Frecce tricolori würden über das Land pfeifen. Ausländische Staatsoberhäupter würden geladen. Minister würden in Kutschen vorfahren. Volksfeste und Ballone würden steigen, Musikkapellen würden aufspielen, ein Tross ausländischer Journalisten würde geladen. - - Und in der Schweiz? Die Bundespräsidentin, in den Tessiner Farben gekleidet, durchschnitt ein rotes Band. Einige Reden dann, und das war’s. - - Adolf Ogi, der frühere Bundesrat, der „Vater“ des Bauwerks, wurde nicht geladen. Er sah sich zuhause im Fernsehen die Eröffnung an. Auch der frühere Bundesrat Moritz Leuenberger, ein feuriger Verteidiger der Neat, war nicht dabei. - - Da wird ein gigantisches Jahrhundertwerk vollendet – und kaum einer merkt es. - - Natürlich ist Corona daran schu >| (www.journal21.ch, 5.9.20)
Episode 4 – die Politikerin: «Werden darüber lachen, dass wir Smartphones speziell fanden» Sarah Bünter ist Präsidentin der Jungen CVP. Sie spricht darüber, wie neue Technologien ihr Leben, ihre Meinung und die Politik beeinflussen, welche Skills wichtig sind für die Zukunft und warum sie Gentechnologie problematisch findet.Sarah Bünter ist Präsidentin der Jungen CVP. Sie spricht darüber, wie neue Technologien ihr Leben, ihre Meinung und die Politik beeinflussen, welche Skills wichtig sind für die Zukunft und warum sie Gentechnologie problematisch findet.Wie stark beeinflussen Social Media, Algorithmen und Künstliche Intelligenz schon unseren Alltag? Und wie denken Schweizerinnen und Schweizer wirklich darüber? Der neue Podcast Deep Technology von Manuel Stagars geht dieser Frage nach.Der Podcast erscheint jeden Samstag mit einer neuen Folge auf watson, auf allen grossen Podcast-Plattformen und auf deeptechnology.ch. - - ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.9.20)
„Unser Jahrhundert-Bauwerk“ - Der Ceneri-Basistunnel soll mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember für Personen- und Güterzüge definitiv in Betrieb genommen werden. Am Freitag war der 15,4 Kilometer lange Tunnel, das letzte Teilstück der Neat, von der blau-rot gekleideten Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga offiziell eingeweiht worden. Blau und rot sind die Farben des Tessiner Wappens. - - Der Tunnel ist der kürzeste der drei Basistunnel der Neat. Er verbindet Camorino bei Bellinzona mit Vezia bei Lugano. - - Die Tunnel-Einfahrt bei Camorino bei Bellinzona (Foto: Keystone/Gaëtan Bally) - - „Herzstück der schweizerischen Verkehrspolitik“ - - Mit der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels verfügt die Schweiz nun über eine Flachbahn von Basel bis Chiasso und einen durchgehenden 4-Meter-Korridor für Warencontainer auf Sattelschlepperanhängern. Schwere Güterzüge können jetzt ohne zusätzliche Lokomotiven durch die Alpen fahren. - - Mit der jetzt fertiggestellten Neat sei „das Herzstück der schweizerischen, aber auch der europäischen Verkehrspolitik fertig“, sagte Django Betschart, der stellvertretende Geschäftsführer der Alpeninitiative, bei der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels. Dies sei „ein freudiger Moment“. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nannte die Neat „unser Jahrhundert-Bauwerk“. >| (www.journal21.ch, 5.9.20)
Umbrüche | Der Wandel ist weiblich Revolutionen verbreiten Schrecken, aber auch Hoffnung — wenn Frauen an ihrer Spitze sind, wie jetzt in Belarus | Einer der interessantesten Begriffe, die der Philosoph Immanuel Kant (1724 — 1804) geprägt hat, ist der des Geschichtszeichens. Das Geschichtszeichen soll Geschehnisse bezeichnen, die empirisch belegen, dass die Menschheit zum Besseren fortschreite. An so etwas zu glauben, fehlt uns heute etwas der Optimismus. Es ist aber dennoch nützlich, den Begriff auf die Geschehnisse in Belarus anzuwenden. Wir sehen dann deren starke Geschichtsmächtigkeit. Was hat sich ereignet? Kurz gesagt eine etwas neuartige Frauenbewegung. | Eine Frau, Swetlana Tichanowskaja, hat um die Präsidentschaft kandidiert. Sie ist für ihren Ehemann eingesprungen, den Blogger Sergej Tichanow, der nach seiner Ankündigung, kandidieren zu wollen, in Haft genommen worden war. Ihm wurde eine nicht genehmigte Kundgebung vorgeworfen.1 (www.freitag.de, 5.9.20)
Jörg Brüggemann: "Was für die Ägypter die Pyramiden sind, ist für uns die Autobahn" Er liebt sie und er hasst sie: Fünf Jahre lang hat Jörg Brüggemann Autobahnen fotografiert. Jetzt ahnt er, wie sie sich verändern würde ohne Benzingeruch und Motorenlärm. (www.zeit.de, 5.9.20)
Brian Hare: Freundlichkeit siegt Die Evolution, ein gnadenloser Kampf ums Überleben? Nicht unbedingt. Der Verhaltensforscher Brian Hare sagt: Wer nett ist, kommt besser durch. Das gelte auch für Tiere. (www.zeit.de, 5.9.20)
Zehn Fragen zum Wald: Können Bäume die Welt retten? Pflanzt man genug neue Wälder, ist der Klimawandel gestoppt – so lautet eine populäre Theorie. Das Potenzial ist aber umstritten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Weshalb in alten SBB-Hallen ein Rhinozeros steht Die SBB wollen ihre denkmalgeschützten Werkhallen im Westen von Zürich in einen Hotspot für Gewerbe, Kreativwirtschaft und Kultur verwandeln. Ein bisschen sind sie das schon. (www.nzz.ch, 5.9.20)
Hohe Zustimmung der ÖsterreicherInnen zur Ökologisierung des Steuersystems ist klarer Arbeitsauftrag an die Bundesregierung - „Erneuerbare Energien in Österreich“-Studie belegt hohe Zustimmung zu Klimapolitik trotz Coronakrise - Umweltschutzorganisation fordert Umsetzung der Steuerreform (oekonews.at, 5.9.20)
Neuer Name und neues Logo – Die CVP soll neu «Die Mitte» heissen Dies teilte die Parteileitung mit. Das letzte Wort haben aber die Parteimitglieder — in einer Urabstimmung im Oktober. || Unabhängig von den pol. Inhalten, als Naturw. sieht man potenzielle Widersprüche: 1) Dass man Mitte heisst bedeutet nicht dass man Mitte Politik verfolgt 2) Wo die Mitte ist, bestimmt die Verteilung von allen 3) Die Mitte kann sich verschieben. @Knutti_ETH (www.srf.ch, 4.9.20)
Demos in 18 Städten – Erster landesweiter Klimastreik seit Beginn der Covid-19-Pandemie Erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie ist die Klimastreik-Bewegung am späteren Freitagnachmittag wieder auf die Strasse gegangen. Kundgebungen fanden in 18 Schweizer Städten statt. Die Bewegung fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. (www.watson.ch, 4.9.20)
Tesla schaut neidisch zu diesem Schweizer Elektro-Pionier (wegen des Akku-Recyclings) Die Schweizer E-Mobilitätsfirma Kyburz und der Umwelt-Ingenieur Olivier Groux haben eine innovative Batterie-Recyling-Anlage vorgestellt. (www.watson.ch, 4.9.20)
Vorzeigeprojekt bei Limeco in Dietikon: Spatenstich für die erste industrielle Power-to-Gas-Anlage der Schweiz In Zusammenarbeit mit acht Schweizer Energieversorgern und der Stadtwerke-Allianz Swisspower realisiert das Limmattaler Regiowerk Limeco in Dietikon die erste industrielle Power-to-Gas-Anlage der Schweiz. Mit dem heutigen Spatenstich haben die Projektpartner einen Meilenstein erreicht. Das Projekt soll aufzeigen, wie Power-to-Gas-Anlagen die erneuerbare Stromproduktion ergänzen und dabei wirtschaftlich betrieben werden können. (swisspower.ch, 4.9.20)
Die Kohle der Kommunen Gemeinsam mit Fridays for Future haben wir eine breit angelegte Datenerhebung gestartet: Ziel ist es, Transparenz über die Kohlebeteiligungen der NRW-Kommunen zu schaffen. Denn dieses Wissen ist Voraussetzung, dass sich Bürgerinnen und Bürger politisch einbringen können. Leider sind wir mit Falschaussagen und Widerständen konfrontiert worden. Deswegen weiten wir unsere Bürgerrecherche nun aus und machen die Antworten der Kommunen publik. (correctiv.org, 4.9.20)
Weltpremiere in Venedig: Der Dokumentarfilm "Greta" Greta Thunberg ist die Ikone der weltweiten Klimaschutz-Bewegung. Mit 15 startete sie ihren ersten Schulstreik. Ein Filmemacher begleitet ihren mutigen Weg. (www.dw.com, 4.9.20)
Klimastreik: Gemeinsam für Verkehrswende Bündnis fordert 120 Milliarden Euro bis 2030 für Ausbau des ÖPNV, während Bundesregierung zu Autogipfel lädt. (www.jungewelt.de, 4.9.20)
Aktion: Lesestoff für eine bessere Zukunft Jetzt jW-Verteilexemplare für Klimastreik bestellen. (www.jungewelt.de, 4.9.20)
Aldous Huxley, britisch-amerikanischer Schriftsteller, 1894–1963 Es ist mir schon etwas unangenehm, dass nach 45 Jahren Studien und Recherchen dieser mein bester Ratschlag ist: Die Menschen sollen freundlich miteinander umgehen. - (www.journal21.ch, 4.9.20)
Die Klimajugend demonstriert wieder Erstmals seit Beginn der Pandemie geht die Klimastreik-Bewegung in mehreren Schweizer Städten wieder auf die Strasse. (www.srf.ch, 4.9.20)
Der Umwelt sei Dank: 6 Tipps für eine nachhaltige Grillparty 6 hilfreiche Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Grillen (www.eco-world.de, 4.9.20)
Evolution des Fahrrads: Ein Fahrrad, das selbst denken kann Nur Pseudoinnovationen auf der Radmesse? Wie ein Fahrrad aussehen könnte, das alle überzeugenden Innovationen der letzten Jahre vereint. (www.zeit.de, 4.9.20)
Nachhaltiges Smartphone : Das neue Fairphone gibts am Stück oder in Teilen Fairphone stellt ein neues Modell seines nachhaltigen, modularen Smartphones vor. Das alte lässt sich aufrüsten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.20)
"Akute psychische Krisen" - Im Homeoffice vereinsamen viele - zwei Strategien helfen gegen schleichende Isolation - Die Corona-Krise hat viele Menschen ins Heimbüro gezwungen. Während sich die einen übers Homeoffice freuen, leiden die anderen darunter und fühlen sich allein. Um nicht zu vereinsamen, helfen vor allem zwei Mittel: Kommunikation und Flexibilität.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid (www.focus.de, 4.9.20)
Ist uns Altruismus angeboren? Der Mensch kommt egoistisch auf die Welt und muss Mitgefühl und Hilfsbereitschaft erst lernen, so die These. Doch ist sie haltbar? Um das herauszufinden beobachten Forscher Affen – und bitten Kinder zu einem Wäscheklammertest. Mit erstaunlichen Ergebnissen. (www.welt.de, 4.9.20)
Alarmstimmung im Indischen Ozean Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen droht im Indischen Ozean eine Ölkatastrophe durch Schiffsunglücke. Ende Juli war der Frachter „Wakashio“ vor der Küste von Mauritius auf Grund gelaufen und verlor tonnenweise Treibstoff. Nun kämpft Sri Lanka gegen eine Umweltkatastrophe: Ein am Donnerstag in Brand geratenes Schiff mit einer Ladung von über 270.000 Tonnen Rohöl treibt auf die Küste zu. (orf.at, 4.9.20)
Überschriften sind wie Schaufenster: Sind sie öde, zieht man weiter. Mit diesen Vorlagen texten Sie Überschriften, die Klicks und Umsatz bringen. u25b6Jetzt kostenlos downloaden: @impulse_inside (bit.ly, 4.9.20)
SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? (www.eco-world.de, 4.9.20)
Solarstromer dürfen für Weiterbetrieb nicht draufzahlen Den Ausbau der Photovoltaik auf 100.000 Megawatt, wie ihn der Entwurf des neuen EEG für 2030 vorsieht, muss schon Mitte der 2020er Jahre erreicht werden, fordert Solarverbandschef Carsten Körnig. Entscheidend für den Weiterbetrieb sogenannter Ü20-Anlagen sei der Wegfall der EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom. (www.klimareporter.de, 4.9.20)
Abstecher zur Endstation Fels Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor Mont Terri. (www.horizonte-magazin.ch, 4.9.20)
Investitionen in die Digitalisierung: Innovationskraft und IT-Sicherheit steigern die Produktivität Mit Investitionen in digitale Technologien wollen Unternehmen ihre Produktivität steigern. Das gelingt allerdings nur, wenn die Unternehmen innovativ sind, ihre Organisationsprozesse anpassen und in die IT-Sicherheit investieren. Generell scheinen Schweizer Unternehmen das Potenzial der Digitalisierung zu unterschätzen, wie eine neue Studie zeigt. (kof.ethz.ch, 4.9.20)
Trump und Biden: Welche Rolle spielt Umweltschutz bei der US-Wahl? Waldbrände und Stürme verwüsten die USA – trotzdem bleibt der Klimawandel als Wahlkampfthema höchst umstritten. Wie positionieren sich Donald Trump und Joe Biden im Wahlkampf zum Thema Umweltschutz? (www.dw.com, 4.9.20)
Türkische Kriegsspiele Im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer befinden sich Ankara und Athen auf einem scharfen Konfrontationskurs. Der türkische Präsident Erdogan droht gar mit einem Militäreinsatz — dabei ist die Türkei nicht das einzige Land, das im Meer militärische Fakten schafft. (www.woz.ch, 4.9.20)
Portugiesische Jugendliche verklagen 33 Staaten Zu wenig Klimaschutz gefährde ihre Menschenrechte, argumentieren sechs Kinder und Jugendliche aus Portugal. Sie ziehen die Regierungen Europas vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. (www.klimareporter.de, 4.9.20)
Hot or not? Nischenplattformen mit Potenzial Welche Alternativen es zu Facebook, Instagram, TikTok und Co. gibt und wie ihr Nischenplattformen für euch nutzen könnt, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 4.9.20)
Deutsche Umwelthilfe warnt: Grünen Wasserstoff nicht im Erdgasnetz vergeuden Wirtschaftsministerium lässt neue Regulierung für Wasserstoff prüfen | Wertvoller grüner Wasserstoff darf nicht im Erdgasnetz landen und gehört weder in Pkw noch in Gebäudeheizungen | Inselnetze als Start statt öffentlicher Wasserstoffnetze || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt das Wirtschaftsministerium davor, mithilfe einer Änderung des Regulierungsrahmens eine Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz zu ermöglichen. Dies führt zu hohen Kosten für alle Gaskunden und würde grünen Wasserstoff auch für Heizen und den Individualverkehr verschwenden. Zudem darf blauer Wasserstoff aus fossilen Quellen rechtlich nicht gleichgestellt werden mit grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen. Nur grüner Wasserstoff ist klima- und umweltverträglich. (www.duh.de, 4.9.20)
Das Stromnetz in Zürich ist grün – und es ist fit für die Anforderungen der E-Mobilität. Neben der grauen Energie von Batterien («Power-Paket Batterie») und der Leistungsfähigkeit strombetriebener Fahrzeuge («E-Autos machen mobil») sind auch Belastbarkeit und Stabilität der Stromnetze regelmässig Anlass für Vorbehalte gegen den Ausbau der E-Mobilität. Deshalb widmet sich dieser dritte Artikel in der Serie dem Themenfeld Elektromobilität und Stromnetze. | (www.powernewz.ch, 4.9.20)
Relaunch Materialarchiv Die Datenbank www.materialarchiv.ch wurde inhaltlich und technisch neu konzipiert: Die rund 1300 Werkstoffe mit ihren Gruppierungen, Verfahren und Anwendungen stehen wie bisher frei zur Verfügung — allerdings verständlicher präsentiert. (www.espazium.ch, 4.9.20)
Disruption? Revolution? Transformation! Über den Sommer las ich, um die jüngste Krise inmitten von Krisen zumindest halbwegs einordnen zu können, allerlei aktuelle Analysen. Vor allem bei Ringger und Wermuth lassen sich auch plausible politische Perspektiven finden. | Hans Steiger (www.pszeitung.ch, 4.9.20)
Ein europäisches Projekt? Die Schweiz hat die Neat für sich selbst gebaut Mit der Einweihung des Ceneri-Basistunnels ist die Flachbahn durch die Alpen nach fast 30 Jahren fertiggestellt. Ob sie jemals ihre volle Wirkung entfalten wird, ist fraglich. (www.watson.ch, 4.9.20)
Energieversorgung der Zukunft Wasserstoff ist ein unbegrenzt verfügbarer und sauberer Energieträger. Dieses Potenzial möchte Marie-Gabrielle Macherhammer für vielfältige Anwendungen nutzbar machen. (www.diepresse.com, 4.9.20)
Umstrittenes Steinkohlekrafterk: Vattenfall will Moorburg stilllegen Der Betreiber bietet Abschaltung im nächsten Jahr an. Denn wegen Umweltauflagen und höherer CO2-Preise ist das Kraftwerk nicht wirtschaftlich. mehr... (www.taz.de, 4.9.20)
Masters Sunset Talks: Wenn ein Shitstorm über Social Media fegt In Zürich ist über Krisenkommunikation in den sozialen Medien diskutiert worden. 50 Teilnehmer waren dabei. (www.persoenlich.com, 4.9.20)
Kolonialismus: Kein Denkmal ist für die Ewigkeit Wer Kritik an Denkmälern als "Abrissmanie" abtut, verhindert eine notwendige Debatte und betreibt rückwärtsgewandte Identitätspolitik. Eine Replik auf Theo Sommer (www.zeit.de, 4.9.20)
Digitale Kompetenzen sind wichtig – aber viele Arbeitnehmer ignorieren das absichtlich - Insbesondere der Aufstieg des Home und Remote Office zeigt: Digitale Kompetenzen und der korrekte Umgang mit digitalen Anwendungen sind für den beruflichen Erfolg in Zukunft unersätzlich. Trotzdem wollen sich deutsche Arbeitnehmer nicht weiterbilden. Eine Einordnung. - - Falls du gerade am Schreibtisch sitzt und arbeitest: Halte einen Moment inne und denke einmal über folgende Fragen nach: Kannst du deinen Job komplett ohne digitale Werkzeuge und Programme ausüben? Wird sich das in Zukunft ändern? Und: Bist du darauf vorbereitet? - Je nachdem, auf welche Frage wir blicken, fällt die Antwort unterschiedlich aus. Grundsätzlich ist es in der Zwischenzeit so, dass es fast keinen Beruf mehr gibt, in dem digitale Kompetenzen nicht benötigt werden. - Das beginnt in vielen Fällen schon beim Bauen einer kleinen Power-Point-Präsentation, geht über den Umgang mit Team-Software wie Trello oder Slack und endet beim Programmieren und Kontrollieren von Anwendungen. - Digitale Kompetenzen: Deutsche Arbeitnehmer im Zwiespalt - Doch wie ist es nun tatsächlich um die digitalen Kompetenzen der deutschen Arbeitnehmer bestellt? Damit haben sich das Job-Portal Stepstone und die Management-Beratung Kienbaum in einer großen Studie beschäftigt. - Insgesamt haben die Macher der Studie im ersten Halbjahr 2020 über 8.500 Fach- und Führungskr >| (www.basicthinking.de, 4.9.20)
5 Tipps, wie Teamarbeit noch besser funktioniert - In Zeiten von Corona und Digitalisierung wird die Teamarbeit immer komplizierter. Man sieht sich weniger, Absprachen laufen meist über Telefon oder E-Mails und Missverständnisse sind vorprogrammiert. Wir haben fünf Tipps für dich, wie die Arbeit im Team besser klappt. - Die wichtigste Grundlage ist ein gemeinsamer Online-Speicher, auf den jedes Teammitglied Zugriff hat. Mit Teamplace bekommt dein Team genau das: - 1. Cloud-Speicher - Genügend Speicherplatz in der Cloud ist ein absolutes Muss – besonders in größeren Unternehmen, in denen verschiedene Teams an gemeinsamen Projekten arbeiten, steigt der Bedarf nach einer flexiblen Lösung, um Dateien, Bilder und Dokumente zu teilen und effizient zu verwalten. - Genau das bietet Teamplace: Mit der Plattform bekommst du eine intuitive und einfache Lösung, um bedarfsgerecht allen Teammitgliedern Speicherplatz in der Cloud zur Verfügung zu stellen. Mit zwei fünf GB-großen Arbeitsbereichen, den sogenannten Teamplaces, bekommst du umfangreichen Speicher für deine ersten Projekte komplett kostenlos. Im Rahmen des Bonusmodells kannst du dir weitere Gratis-Teamplaces sichern. - 2. Dokumente online bearbeiten - Eines der größten Faktoren für eine verbesserte Teamarbeit ist die Online-Bearbeitung. So können alle anderen Mitglieder alle Arbeitsschritte mitverfolgen, Erwei >| (www.basicthinking.de, 4.9.20)
Steirer entwickeln Schutzmaske für Reisende Ein Konsortium rund um den steirischen Mobilitätscluster AC Styria sowie den Humantechnologie-Cluster (HTS) hat einen Mund-Nasen-Schutz für Reisende entwickelt. Dieser sei auf die Erfordernisse in Flugzeugen und der Bahn zugeschnitten. Die „Flight-Mask“ soll hohen Tragekomfort haben. In einer ersten Phase sollen bis zu 100.000 Stück pro Jahr produziert werden. (www.krone.at, 4.9.20)
Mehr Schub für die Energiewende - 7. Nationaler Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz: 250 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft diskutierten am 2. September 2020 in Solothurn die aktuelle Energie- und Klimapolitik. - - Pressedienst/Redaktion - Noch im September entscheidet das Parlament abschliessend über ein neues CO2-Gesetz und damit über Regeln und Anreize, wie die Schweiz ihr Netto-Null Ziel bis 2050 erreichen will. Neben der Energiewende, der das Schweizer Stimmvolk bereits im Mai 2017 mit 58.2% zugestimmt hat, ist die Debatte um die neue Klimapolitik entscheidend für Fortschritte auf dem Weg in eine nachhaltige Schweiz. Klima- und Energiepolitik gehen Hand in Hand. Eine Beschleunigung der Energiewende schafft unmittelbaren Nutzen für eine nachhaltige Klimapolitik. - Die Kongressteilnehmenden sind sich einig, dass die Schweiz beim Aufbau einer neuen Energieinfrastruktur noch viel Luft nach oben hat. Die Zeit drängt und entschiedenes Handeln ist gefordert. Dr. Ludwig Hasler, Philosoph, Physiker und Publizist appellierte denn auch an den Gestaltungswillen der Anwesenden und für mehr Mut zur Veränderung. Auftritte von Unternehmen zeigten, wie fit und bereit die Schweizer Wirtschaft für den Wandel ist. Kritisiert wurden politische Rahmenbedingungen, die den tatsächlichen Entwicklungen hinterherhinkten oder die unter >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Elektromobilität kann bis 2050 CO2-neutral sein - Eine neue Studie im Auftrag der EU-Kommission zeigt, dass Elektrofahrzeuge bis 2050 fast CO2-frei sein können – und zwar unter Berücksichtigung des gesamten Lebensweges von der Herstellung über die Nutzung und das Recycling. Dafür muss der Strom, auch für die Fahrzeugherstellung, aus erneuerbaren Energien kommen. - - Pressedienst/Redaktion - Ob Bus, Lastwagen oder Auto – Fahrzeuge mit Elektroantrieb können bis 2050 fast CO2-neutral sein. Das zeigt die Studie “Lebenszyklus-Analyse konventioneller und alternativ betriebener Fahrzeuge“, die von Ricardo Energy & Environment in Zusammenarbeit mit ifeu und E4tech erstellt wurde. Sie wurde von der EU-Kommission in Auftrag gegeben und soll helfen, die richtigen Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Mobilität in Europa zu schaffen. - «Elektrofahrzeuge haben über ihren gesamten Lebenszyklus in der EU schon heute eine deutlich geringere Klimaauswirkung als die konventionellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor», sagt Hinrich Helms, Studienleiter am ifeu. Grund dafür sind vor allem die geringeren CO2-Emissionen im Betrieb, die die höheren Emissionen der Batterieherstellung kompensieren können. Das Szenario für das Jahr 2050, mit einer EU-Politik die die Klimaerwärmung entsprechend der Ziele des Pariser Abkommens auf 1,5 Grad begrenzen soll, zeigt: Der CO2-Aussto >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Verhaltenslehren: Distanz schaffen Unsere kulturelle und städtebauliche Moderne ist auch im Kampf gegen Epidemien entstanden. Unter der aktuellen leidet die "Sharing-Economy": Teilen bedeutet Nähe. (www.zeit.de, 4.9.20)
Schweizer Energieholznutzung 2019 auf Höchststand - Holzenergie ist nach der Wasserkraft die zweitwichtigste einheimische Energiequelle, stellt der Branchenverband Holzenergie Schweiz fest. Und sie gewinnt weiter an Boden, wie die neueste Statistik des Bundesamts für Energie zeigt. - - Pressedienst/Redaktion - Holzenergie gewinnt dank moderner, schadstoffarmer Anlagen seit Jahren wieder Marktanteile. Dies auch weil Holzenergie ist einheimisch, erneuerbar und klimaneutral ist. Die Schweiz hat das Pariser Klimaabkommen ratifiziert und gibt sich mit dem neuen CO2-Gesetz eine Vorgabe: Die fossilen Energien Öl und Gas müssen schrittweise zurückgedrängt und im Bereich der Heizungen ersetzt werden. Sonnenenergie, Umgebungswärme und Holzenergie lieferten genügend einheimische, erneuerbare Energien für den Umbau hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung, erklärt Holzenergie Schweiz. - Das Bundesamt für Energie die neuesten Zahlen zur Nutzung der Holzenergie veröffentlicht. Sie zeigen für das Jahr 2019 einen Aufwärtstrend. Mehr als 10% des Schweizer Raumwärmeverbrauchs werden durch die Holzenergie abgedeckt. Die grosse Menge des genutzten Energieholzes ist für die Schweizerische Wald- und Holzwirtschaft ein wichtiger Absatzkanal und schafft in ländlichen Regionen zahlreiche Arbeitsplätze. - Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl installierter Holzfeu >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Klimafreundlich putzen – ein bisschen zumindest Die Migros bietet seit einigen Wochen Putzmittel an, die recyceltes CO2 enthalten – mit gemischter Klimabilanz (www.srf.ch, 4.9.20)
Eine nachhaltige Batterieproduktion ist keine Utopie Für die Mobilität der Zukunft werden Elektroautos eine wichtige Rolle spielen. Dabei müssen Herstellung und Recycling von Lithium-Ionen-Batterien hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Eine Studie zeigt wie das funktionieren kann. (www.energiezukunft.eu, 4.9.20)
Noch klimaschädlicher als das Fliegen ist die Betonindustrie – ein Startup sucht den Ausweg Betonbau ohne CO2-Emissionen – das ist die Vision eines jungen Schweizer Unternehmens. Im bernischen Rubigen wird die Technologie im industriellen Massstab erprobt; bald könnten erste Bauten mit dem klimafreundlichen Beton entstehen. (www.nzz.ch, 4.9.20)
Social Impact Economy: Konsum für einen guten Zweck Der Deutsche Social Entrepreneurship Monitor 2019 zeigt: Sozialunternehmen stellen die gesellschaftliche Wirkung über finanzielle Rendite. Mit innovativen Ideen testen sie Lösungsansätze im Kleinen, die auch im Großen funktionieren können – und leisten damit einen Beitrag zum nachhaltigeren Konsum. (www.umweltdialog.de, 4.9.20)
Nord Stream 2: Raus aus der Abhängigkeit von Putins Gas - OMV soll sich zurückziehen und Geld in Erneuerbare investieren (oekonews.at, 4.9.20)
Akzeptanz von Infrastrukturmaßnahmen als Schlüssel für erfolgreiche Energiewende - Podiumsdiskussion über die Fundamente der Energiewende und die Zukunft der Energieversorgung beim Europäischen Forum Alpbach (oekonews.at, 4.9.20)
Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Mit dem Jahrhundertwerk stärkt die Schweiz ihre Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. Die Reisenden gelangen rascher von Nord nach Süd – und das Tessin erhält dank dem Ceneri eine attraktive S-Bahn. SBB-CEO Vincent Ducrot und ATG-CEO Dieter Schwank betonten am Festakt ebenfalls die Bedeutung der NEAT für die Schweiz und den Bahnverkehr. - (www.admin.ch, 4.9.20)
100 Jahre Klimawandel in Tierra del Fuego Der chilenische Forscher und Fotograf Cristian Donoso hat mehr als zwei Jahrzehnte damit verbracht, die Wildnis Patagoniens, die Antarktis und die Arktis zu durchqueren, um Bilder einzufangen, die die Auswirkungen des Klimawandels zeigen. (www.umweltdialog.de, 4.9.20)
Erdgas spaltet die westliche Welt, schafft neue Kriegsgefahren und zerstört das Weltklima - Der politisch unterstützte, weltweite Energiehunger des fossilen Wirtschaftssystems nach immer neuen Rohstoffen gefährdet den Weltfrieden schon seit Jahrzehnten. (oekonews.at, 4.9.20)
Algenfarm macht Rechenzentrum CO2-negativ Ein Rechenzentrum, das nicht nur komplett mit Ökostrom betrieben wird, sondern sogar CO2 aus der Umwelt entfernt, hat Windcloud in Nordfriesland in Betrieb genommen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
Streiks in der ganzen Schweiz – Die Klimajugend ist zurück Die Aktivisten führen wieder landesweit Proteste durch und haben einige Aktionen im Köcher: So soll unter anderen das Parlament ins Visier genommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Krise der Demokratie: Nicht nur dem Populismus der Republikaner geschulde Um die Probleme zu verstehen, vor denen die USA und andere demokratische Länder stehen, müssenen wir auf die vielfältigen Gründe schauen, die heute weltweit Unzufriedenheit mit der Demokratie schüren und Populismus befördern. | Trump ist schuld! Wenn es denn so einfach wäre... Sheri Berman über das Buch "Let them Eat Tweets" und die global zunehmende Unzufriedenheit mit der Demokratie. @IPGJournal (www.ipg-journal.de, 3.9.20)
Klimapolitik gewinnt weiter an Bedeutung – news.ORF.at Die Coronavirus-Krise war das bestimmende Thema der vergangenen Monate. Die Erderwärmung und die Bemühungen im Kampf dagegen rückten in der Berichterstattung in den Hintergrund. Dem Bewusstsein für das Thema tat die Pandemie hierzulande allerdings keinen Abbruch. Darauf lässt zumindest eine aktuelle Umfrage schließen. (orf.at, 3.9.20)
Trump schweigt Klimapolitik tot Dass Trump von Klimapolitik nichts hält ist bekannt. Als Präsident hat er die USA als Partner in der globalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Klimawandel und der internationalen Klimafinanzierung nahezu vollständig entfernt. Passend zu seiner populistischen Rhetorik verschweigt er, dass sein Land historisch für einen Großteil der Emissionen verantwortlich ist. Nationale Umweltgesetze und Ziele zur CO2-Reduzierung hat Trump abgeschafft, klimawissenschaftliche Institutionen ausgehöhlt. So die Bilanz seiner ersten Amtszeit. (www.boell.de, 3.9.20)
Daimler will selbst Brennstoffzellen herstellen Daimler will bei Wasserstoff-LKW vorn mit dabei sein. Der Konzern plant deshalb eine eigene Serienfertigung von Brennstoffzellen in Stuttgart. (energyload.eu, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. | Nun zu einem anderen Thema, weil es wichtig ist. Auf Druck des Klimastreiks haben Sie vor gut einem Jahr die Klimaziele der Stadt verschärft und zielen nun auf netto null Emissionen bis im Jahr 2030. Wo stehen wir heute? | Mir ist klar, dass wir das Tempo erhöhen müssen. Bald werden wir verschiedene Szenarien vorlegen und aufzeigen, per wann wir mit welchen Massnahmen und Kosten auf netto null kommen werden. | Wir müssen überall attraktive Alternativen bieten. Also müssen wir Velowege bauen, damit die Leute vom Auto weg kommen. Wir müssen gute vegetarische Menüs und lokale Produkte anbieten, dann werden die Leute umsteigen. … (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Sieben von zehn Arbeitnehmern wollen öfter zuhause arbeiten Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst. Wie hoch im Homeoffice die Konzentration ist, ist eine andere Frage. (www.faz.net, 3.9.20)
Sharing Economy: Airbnb-Vermietern droht Ärger mit dem Finanzamt Der Konzern muss Daten seiner Vermieter an Steuerbehörden weitergeben, entscheidet ein Gericht. Für Airbnb ist das im Corona-Jahr ein weiterer Rückschlag. (www.sueddeutsche.de, 3.9.20)
Contracting für Solarstrom Der Mieterstrom-Anbieter Solarimo realisiert in Sachsen-Anhalt ein Photovoltaik-Projekt mit 220 Solarmodulen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
Contracting für Solarstrom Der Mieterstrom-Anbieter Solarimo realisiert in Sachsen-Anhalt ein Photovoltaik-Projekt mit 220 Solarmodulen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
„Quartierstrom“: Wie der lokale Strommarkt funktioniert und wo seine Grenzen sind Sie produzieren selber Strom und handeln damit untereinander: Die rund 40 TeilnehmerInnen des Projekts «Quartierstrom» in Walenstadt SG. Das Bundesamt für Energie hat das Projekt unterstützt. Nun liegt der Schlussbericht vor, und er zeigt: «Quartierstrom» funktioniert. | Das Prinzip von «Quartierstrom»: Die Teilnehmenden des Projekts können den Strom ihrer Photovoltaik-Anlage, den sie nicht selber nutzen, im Quartier verkaufen — zu einem Preis, der von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Das heisst konkret: Wer Strom verkaufen will, legt einen Minimal-Preis fest. Die «Quartierstrom»-Mitglieder, die Strom kaufen wollen, legen fest, was sie maximal zu bezahlen bereit sind. (Bottom-up-Ansatz). 37 Haushalte und ein Seniorenheim machen beim Projekt mit. | Der überschüssige Strom kann ins Netz des lokalen Energieversorgers EW Walenstadt eingespiesen werden. Und: Beim EW Walenstadt können die «Quartierstrom»-TeilnehmerInnen Strom beziehen, wenn die Photovoltaik-Anlagen zu wenig liefern. … (energeiaplus.com, 3.9.20)
Reaktion auf Giftanschlag: Steht Nord Stream 2 vor dem Aus? Die Bundesregierung sucht nach einer geeigneten Antwort auf die Vergiftung des Kremlkritikers Nawalny. Es mehren sich die Forderungen nach einem Ende des Gasprojektes Nord Stream 2. Zieht die Kanzlerin mit? Von Angela Ulrich. || Geht die fossile Erdgasleitung #northstream2 in Betrieb und wird wie geplant 50 Jahre genutzt, kann Deutschland sämtliche #Klimaschutzziele vergessen. Nach dem #Nawalny Giftanschlag gibt es eine gute Chance, aus der Nummer rauszukommen. Nutzen wir sie! @VQuaschning (www.tagesschau.de, 3.9.20)
Should we bank on innovation to hold back global heating? History says it's a risky bet In the paper, Duncan McLaren and Nils Markusson, social scientists with the UK-based Lancaster University's Lancaster Environment Centre, note that speculative technologies promising big climate benefits down the line have been included again and again in computer models used to inform government policies. That relieves some of the political pressure to cut or sequester greenhouse gases here and now, helping to stall tangible reductions in the near term. But it also spurs scientists creating the next round of models to rely, however unintentionally, on even more hoped-for innovations to make established climate goals appear feasible. We need to “recognise and break this pattern to unleash more effective and just climate policy,” the researchers conclude. (ensia.com, 3.9.20)
Warum der Klimastreik nicht mehr streikt Erstmals seit Februar geht die Klimajugend am Freitag wieder in der ganzen Schweiz auf die Strasse. Vom Streik haben sich die Klimaaktivistinnen teilweise verabschiedet. Zumindest vorerst. | So oder so strecken die Klimastreikenden am Freitag ihre Kartonschilder mit einer grossen Portion Wut im Bauch in die Höhe. Selbst von den Grünen fühlen sie sich «benutzt und belogen», weil diese das Klimaziel von netto null Treibhausgasemissionen in der Schweiz erst 2040 und nicht wie vor den Wahlen versprochen 2030 erreichen wollen. «Die Politikerinnen und Politiker im Bundeshaus handeln absolut unverantwortlich und nehmen die Zerstörung unseres Planeten bewusst in Kauf», sagt Kampus weiter. | Auch Lena Bühler ist frustriert über die Tatenlosigkeit der Politik nach der Klimawahl 2019. «Wir haben keine andere Wahl, als weiter zu demonstrieren.» | Spätestens nächstes Jahr wollen die Klimastreikenden wieder die Arbeit oder das Schulheft niederlegen. «Der Streik bleibt ein zentrales Element … (www.watson.ch, 3.9.20)
Nicht ich. Nicht jetzt. Nicht so. Zu spät: Mit welchen Argumentationsmustern Klimaschutz gebremst wird Das größte Problem in der Klimakommunikation sind nicht (mehr) Personen, die den Klimawandel leugnen. Stattdessen sind, so eine aktuelle Studie, zunehmend andere Strategien en vogue: Solche, mit denen sich auf eine Verzögerung wirksamer Klimaschutzmaßnahmen hinarbeiten lässt | Die bisher weltweit angekündigten Klimaschutzmaßnahmen reichen bei weitem nicht aus, die Temperaturziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen — allenfalls auf rund drei Grad Celsius (statt der beschlossenen zwei oder gar 1,5 Grad) lässt sich die Erderhitzung damit begrenzen. Doch ehrgeizigere Klimaschutz-Maßnahmen werden in öffentlichen Diskussionen häufig abqualifiziert. Mit welchen rhetorischen Figuren dies geschieht, hat ein Team um den Umweltökonomen William Lamb vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) untersucht. Ihre Studie ist im Juli in der Zeitschrift Global Sustainability erschienen. (www.klimafakten.de, 3.9.20)
Mark Zuckerberg: Facebook will kurz vor US-Wahl keine neue Polit-Werbung annehmen Mark Zuckerberg kündigt an, gegen Falschinformationen zur US-Wahl vorzugehen. Facebook und Instagram informieren zudem zu Briefwahl und Registrierung. (www.zeit.de, 3.9.20)
DIW Berlin: Neue Gaspipelines und Flüssiggas-Terminals sind in Europa überflüssig Der Anfang Juli 2020 vom Bundestag beschlossene Kohleausstieg könnte eine größere Rolle für Erdgas im deutschen Energiesystem bedeuten. Doch tatsächlich ist Erdgas nicht klimafreundlicher als Kohle. Vor allem aber droht Europa bei den Erdgasimporten zum Spielfeld des Konflikts zwischen Russland und den USA zu werden. Eine Spirale aus Sanktionen und Gegensanktionen hat sich rund um den Bau der Ostseepipeline Nordstream 2 in Gang gesetzt. Die USA machen mit Flüssiggas den russischen Erdgaslieferungen in Europa Konkurrenz. Während die deutsche und die europäische Politik nunmehr angemessene Reaktionen auf die sich zuspitzende US-Sanktionspolitik diskutieren, stellt sich die Frage, welche Rolle US-Flüssiggas überhaupt im europäischen Erdgasmarkt spielen kann. Modellrechnungen des DIW Berlin liefern darauf erste Antworten. Darüber hinaus muss die Debatte um die kurzfristige Versorgung mit Erdgasimporten in den langfristigen Zusammenhang der Energiewende eingebettet werden, … (www.diw.de, 3.9.20)
Experiment in Kenia: Grundeinkommen bekämpft Armut erfolgreich Bisher hat der afrikanische Kontinent die Corona-Pandemie weitaus besser überstanden als zunächst befürchtet. Auch dort sind die entschiedenen Gegenmaßnahmen — etwa landesweite Lockdowns — aber nicht ohne Folgen für die Wirtschaft geblieben. Besonders stark betroffen sind davon die ärmsten Teile der Bevölkerung. Denn diese können nicht auf eigene Rücklagen zurückgreifen. Die sozialen Sicherungssysteme wiederum sind in vielen afrikanischen Ländern nur rudimentär ausgebaut. Vor diesem Hintergrund ist ein in Kenia durchgeführtes Experiment von besonderem Interesse: Dort erhalten einige Menschen aus ländlichen Regionen seit dem Jahr 2017 ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Zahlung erfolgt also unabhängig von den sonstigen Einnahmen der Empfänger. Nun haben die Forscher untersucht, inwieweit dies geholfen hat, die Folgen des wirtschaftlichen Einbruchs abzumildern. (www.trendsderzukunft.de, 3.9.20)
Bauliche Umgestaltung der Bellerivestrasse muss die Kantonsverfassung berücksichtigen Die Stadt Zürich hat in eigener Kompetenz beschlossen, die Bellerivestrasse zwischen Tiefenbrunnen und Kreuzstrasse im April im Rahmen eines Versuchs von vier auf zwei Spuren zu reduzieren. Eine definitive bauliche Umsetzung einer solchen Massnahme müsste jedoch durch den Kanton genehmigt werden. Dabei sind zwingend die Kantonsverfassung und das kantonale Strassengesetz zu berücksichtigen. (www.zh.ch, 3.9.20)
Auch Tiere setzen bei Krankheit auf «Social Distancing» Durch die Corona-Epidemie sind wir zu Experten im «Social Distancing» geworden. Auch wenn das bei Manchen für Unbehagen sorgt – so unnatürlich ist das Verhalten gar nicht. (www.higgs.ch, 3.9.20)
Mit gezielter Unterstützung von Angebot und Nachfrage eine Rezession verhindern | Philippe Thalmann Eine der Besonderheiten der durch das Coronavirus ausgelösten Wirtschaftskrise besteht darin, dass das Angebot und die Nachfrage für zahlreiche Güter und Dienstleistungen gleichzeitig eingebrochen sind. Restaurants und die meisten Geschäfte mussten geschlossen bleiben, während die Bevölkerung aufgefordert wurde, zu Hause zu bleiben. Weiterhin geöffnete Geschäfte und der Onlineverkauf haben die verbliebene Nachfrage aufgefangen. Damit wurden starke Preisschwankungen verhindert. Nur die Preise von knappen Gütern wie Schutzmasken oder Rückführungsflügen schnellten kurz in die Höhe — hier explodierte die Nachfrage, ohne dass das Angebot zu folgen vermochte. (umwelt-schweiz.ch, 3.9.20)
Wirtschaft unter Strom: Testangebot Elektro-Fahrzeuge für St.Galler Unternehmen Das städtische Energiekonzept 2050 setzt auf Elektromobilität. Bis Ende 2020 sollen 1'000 Elektrofahrzeuge in der Stadt St.Gallen immatrikuliert sein. Elektro-Autos werden mit Förderbeiträgen aus dem Energiefonds von bis zu CHF 5'000 unterstützt und eignen sich bestens für den Einsatz in Firmenflotten. In Zusammenarbeit mit der Auto- und Motorradbranche bietet die Stadt St.Gallen ein kostenloses Testangebot mit Elektrofahrzeugen für in der Stadt ansässige Unternehmen und Organisationen. (stadtsg.ch, 3.9.20)
Erdgasversorgung: Weitere Ostsee-Pipeline ist überflüssig Der Bau der zweiten Ostsee-Erdgaspipeline (Nord Stream 2) ist aus politischen, energiewirtschaftlichen und ökologischen Gründen sehr umstritten. Der Projektbetreiber und einige europäische Energieversorgungsunternehmen argumentieren, es handele sich um ein privatwirtschaftlich angelegtes, rentables Investitionsprojekt, das für die Versorgungssicherheit Deutschlands und Europas mit Erdgas notwendig sei. Analysen des DIW Berlin zeigen, dass das geplante Pipelineprojekt Nord Stream 2 zur Sicherung der Erdgasversorgung in Deutschland und Europa nicht notwendig ist. Die dem Projekt zugrundeliegenden energiewirtschaftlichen Analysen, insbesondere das EU-Referenzszenario, überschätzen den deutschen und europäischen Erdgasbedarf erheblich. Auf der Angebotsseite ist keine Versorgungslücke für den Fall, dass Nord Stream 2 nicht gebaut wird, zu erkennen. Unterschiedliche Wirtschaftlichkeitsrechnungen legen zudem nahe, dass mit dem Projekt hohe Verluste bis in Milliardenhöhe zu erwarten sind. … (www.diw.de, 3.9.20)
Ziviler Ungehorsam ist legitim Ab dem kommenden Freitag (4. September) wird die Klimabewegung sich wieder laut und heftig auf den Strassen und Plätzen bemerkbar machen, weil die Klimakrise vor lauter Corona fast in Vergessenheit geraten ist. Doch ihr Protest wird kompromisslose, radikaler sein als bisher. Ihre neue Strategie heisst Ziviler Ungehorsam. Muss das sein? Die Antwort lautet: Ja, es muss! (klimalandschweiz.ch, 3.9.20)
Steter Tropfen höhlt den Stein – auch beim vorsorglichen Trinkwasser-Ressourcenschutz Am 7. September 2020 beginnt die Herbstsession der eidgenössischen Räte. Gespannt warten wir auf die ständerätliche Beratung der Parlamentarischen Initiative (PaIV) 19.475 «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren». Ob unser langjähriges Engagement endlich Früchte trägt? Seit Jahren und schon lange vor der Wahrnehmung der «Chlorothalonil-Problematik» durch die Medien und die Öffentlichkeit setzt sich der SVGW für eine Stärkung des vorsorglichen Ressourcenschutzes ein. (www.aquaetgas.ch, 3.9.20)
Forscher tricksen die Borkenkäfer aus: Bekämpfung mit naturnahen Mitteln Es sind nicht zuletzt die Borkenkäfer, die ganze Fichtenwälder zerstört haben. Die Trockenheit über mehrere Jahre hatte die Bäume so geschädigt, dass sie dem gefräßigen Gesellen nichts mehr entgegenzusetzen hatten. Forscher der Technischen Universität Dresden eilen den noch verbliebenen Exemplaren sowie anderen Nadel und Laubbäumen jetzt zu Hilfe. Dazu benötigen sie kein Gift, sondern die Natur selbst. Sie locken Fressfeinde wie den Ameisenbuntkäfer an, der nichts lieber tut als Borkenkäfer naschen. (www.trendsderzukunft.de, 3.9.20)
Rail – Analysis – IEA Rail is one of the most energy-efficient transport modes, responsible for 9% of global motorised passenger movement and 7% of freight but only 3% of transport energy use. Urban and high-speed rail infrastructure has expanded rapidly over the past decade, laying the foundation for convenient, low-emissions transport within and between cities. China is leading the way in deploying high-speed rail with unprecedented expansion: passenger activity increased about 13% in 2019, more than twice that of domestic aviation. Further rail investments in India and Southeast Asia in particular can help get the transport sector on track with the SDS by displacing more emissions-intensive modes such as cars, trucks and airplanes. (www.iea.org, 3.9.20)
Mission Energiewende: Grüner Wasserstoff Mit großen Offshore-Windparks und Elektrolyseuren auf See soll grüner Wasserstoff im großen Stil produziert werden. Aber ist das auch umweltfreundlich? (detektor.fm, 3.9.20)
„Der russische Staat hat sich nichts vorzuwerfen“ Nach dem Mordversuch an Alexej Nawalny wird über mögliche Sanktionen debattiert. Auch das Erdgasprojekt Nord Stream 2 wird in Frage gestellt. (www.tagesspiegel.de, 3.9.20)
So kannst du mit „Klimaangst“ umgehen Die Klimakrise beunruhigt viele — zu Recht. Aber wie mit „Klimaangst“ umgehen? Wir haben mit einem Mitglied der Psychologists for Future gesprochen. | 3 Tipps gegen Klimaangst: Das kannst du tun | Über Sorgen reden | Die Balance halten zwischen einer aktiven Auseinandersetzung mit der Klimakrise und Erholungsmöglichkeiten. | Für wirksamen Klimaschutz engagieren. (enorm-magazin.de, 3.9.20)
Umweltverband warnt: Nachrüsten gegen Atomlücke Der Umweltverband BUND kritisiert den Bund: Dessen Konzepte für Atomzwischenlager seien alt und gefährlich. Das Ministerium beruhigt. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Texas mayors: Climate issues will shape November elections The mayors of Austin, Houston and San Antonio emphasized the importance of a climate-focused COVID-19 recovery, much of which will be determined by voters this fall. (www.smartcitiesdive.com, 3.9.20)
Strahlende Klimastrategien HEISSE ZEITEN: Anke Herold vom Öko-Institut über die AKW-Ausbaupläne in einigen osteuropäischen EU-Staaten (www.neues-deutschland.de, 3.9.20)
MIT-Experte McAfee - Kapitalismus als Klimaschutz-Hebel? Experte stellt gewagte These auf - das ist dran - Erst vor wenigen Tagen kündigte die Bundesregierung an, die Klimaneutralität bis 2050 erreichen zu wollen. Ein ambitioniertes Ziel. Wie Klimaziele zu erreichen sind, will MIT-Experte McAfee wissen: Mit Kapitalismus und Technik. Doch ist Kapitalismus tatsächlich ein Hebel für den Klimaschutz? Die These im Faktencheck.Von FOCUS-Online-Redakteurin Julia Kerner (www.focus.de, 3.9.20)
Gletscherinitiative: Nur ein ambitionierter indirekter Gegenvorschlag ist zielführend Die GRÜNEN begrüssen, dass der Bundesrat einen direkten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative ausarbeitet. Er hat erkannt, dass der Handlungsbedarf zum Schutz des Klimas gross ist. Doch der Gegenvorschlag ist noch weit ungenügend. Es braucht einen deutlich ambitionierteren indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe, der rasch umsetzbar ist. (gruene.ch, 3.9.20)
Historiker über Mordanschlag auf Nawalny: „Das ist öffentliche Kommunikation“ Putin signalisiere, dass Regierungskritiker „zum Schweigen gebracht werden“, sagt Wolfgang Krieger. Der Historiker über die Symbolkraft von Nowitschok und Scheinheiligkeit. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Klimaschutz vor Gericht: Jugendliche verklagen 33 Staaten Sechs junge Portugies:innen wollen die europäischen Regierungen zur Bewahrung des Planeten zwingen. Sie sehen ihre Menschenrechte in Gefahr. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Frühe Fotografien aus Zürich: Läck Züri, sahst du gut aus Unsere Urgrosseltern aperölten im Frack und schickten ihre Haustiere ins Solarium: Das Baugeschichtliche Archiv bringt in «Zürich Schwarz auf Weiss» Kurliges ans Licht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Immobilien-Fachleute: Homeoffice könnte Wohnungsmärkte entlasten Wer nur zwei Mal in der Woche ins Büro fährt, kann auch weitere Wege in Kauf nehmen. Das jedenfalls glauben Immobilien-Fachleute mit Blick auf die aktuellen Umbrüche in der Arbeitswelt. (www.faz.net, 3.9.20)
Erfolg der Umweltschützer – Kantonsrat will für die Natur mehr Geld zur Verfügung stellen Der Gegenvorschlag von Baudirektor Martin Neukom zur Naturinitiative wird von der Parlamentskommission akzentuiert. Nur die SVP lehnt ihn ab. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Neue Tarife von Elcom: Strompreise sinken insgesamt leicht Ein typischer Haushalt bezahle im kommenden Jahr 20,5 Rappen pro Kilowattstunde. Dies entspreche einer Reduktion von 0, 2 Rappen pro Kilowattstunde. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Stadt des Murks Wer in der Stadt Zürich auf dem Velo unterwegs ist, lebt gefährlich. Da enden Velostreifen an engen Stellen plötzlich im Nichts, oder man sieht sich unvermittelt zwischen zwei Autokolonnen eingeklemmt. Doch jetzt soll alles besser werden. (www.woz.ch, 3.9.20)
Bürgerenergie wird verschärft in Quarantäne gehalten Die Angst des Gesetzgebers vor dezentraler Bürgerenergie zieht sich wie ein roter Faden durch die EEG-Novelle. Der Eigenverbrauch wird weiterhin mit EEG-Umlage belegt und für Ausschreibungsteilnehmer generell untersagt. Solare Dachanlagen müssen künftig in das bürokratische Ausschreibungsverfahren. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Konzern-Umweltchefin Jackson: „Apple hat den ehrgeizigsten Klimaplan“ Mehr erneuerbare Energie, Recycling und neue Roboter: Apple-Managerin Lisa Jackson spricht über die Klimaziele des Konzerns – und ihre Haltung zu Donald Trump. (www.faz.net, 3.9.20)
Boomende E-Autos: Umweltschützer wettern gegen beliebte Hybrid-Modelle und gefährden die Akzeptanz bei Kunden Hybrid-Fahrzeuge mit Batterien und Verbrennungsmotor nehmen Kunden die Angst vor einer zu geringen Reichweite und senken die Schwelle zum Einstieg ins Elektrozeitalter. Doch kaum ziehen die Verkäufe an, torpedieren Umweltschützer auch diese Autos. Das Signal ist verheerend. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Tüv Süd zeigt Lösungen für Wasserstoffwirtschaft auf Die englischsprachige Seite gliedert sich in die Kapitel „Production of hydrogen“, „Transmission, distribution and storage of hydrogen“ und „Consumption or usage of hydrogen“. „Für die Umsetzung der Energiewende und die Erfüllung der Klimaziele wird Wasserstoff als Energieträger eine entscheidende Rolle spielen“, sagt Reiner Block, Leiter der Division Industry Service von TÜV SÜD. - Als Speichermedium ermöglicht Wasserstoff den Ausgleich der schwankenden Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Zudem schafft Wasserstoff eine Verbindung zwischen Strom-, Wärme- und Gasnetzen sowie dem Verkehrsbereich und der Industrie. „Mit unseren Aktivitäten begleiten wir die komplette Wertschöpfungskette – von der Erzeugung über die Speicherung und Verteilung bis zur Anwendung in verschiedensten Bereichen beispielsweise in der industriellen Produktion oder im Verkehrssektor“, erklärt Block. Die interdisziplinären Expertenteams von TÜV SÜD betrachten ganzheitlich komplexe Wasserstoffprojekte und bieten individuelle Lösungen für verschiedenste Aufgabenstellungen. Sie arbeiten daran die Zukunftschance Wasserstoff zu entwickeln, den Ausbau von Erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben und die angestrebte Dekarbonisierung zu fördern. Quelle: Tüv Süd / al (www.enbausa.de, 3.9.20)
Klimaanlagen: Umluftgeräte verteilen die Viren im Raum Viele Geschäfte kühlen und heizen mit Umluftanlagen, führen also keine Frischluft zu. Das verteilt die Viren im Raum. (www.infosperber.ch, 3.9.20)
Diskutieren Sie mit! - "Wahre Kosten" für Lebensmittel - Würden Sie mehr bezahlen, um das Klima zu schützen? - Die Produktion von Lebensmitteln geht zu Lasten von Umwelt und Klima. Würden die Folgekosten bei den Preisen eingerechnet, wären besonders Wurst und Käse um ein Vielfaches teurer. Der Discounter Penny gibt nun neben der normalen Auszeichnung die "wahren Kosten" an, um ein neues Bewusstsein und Umdenken beim Konsumenten zu erreichen. Würden Sie mehr bezahlen, um die Umwelt zu schützen? (www.focus.de, 3.9.20)
Klimaschäden für unsere Wirtschaft: Studie zeigt höhere Kosten als erwartet Steigende Temperaturen durch den Ausstoß von Treibhausgasen können unserer Wirtschaft größeren Schaden zufügen als frühere Untersuchungen vermuten ließen – das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC). (hpd.de, 3.9.20)
Grüne Bezirksbürgermeister gegen Heizpilze für Kneipenbetrieb im Winter Kuschelig warm sind sie - aber nicht fürs Klima. Medienberichten zufolge stößt die Heizpilz-Forderung von Gastrobetreibern auf Widerstand aus den Bezirken. (www.tagesspiegel.de, 3.9.20)
Globaler Flugverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei Zwischen 1940 und 2018 habe die Luftfahrt laut Studie weltweit rund 32,6 Milliarden Tonnen CO2 verursacht. (www.diepresse.com, 3.9.20)
Studie in Fachzeitschrift: So viel trägt der Luftverkehr zum Klimawandel bei Forscher haben errechnet, wie viel Tonnen CO2 die Luftfahrtbranche in den vergangenen Jahrzehnten ausgestoßen hat – und welchen Anteil sie am menschengemachten Klimawandel hat. (www.faz.net, 3.9.20)
L-Bank erhöht KfW-Förderung für energetische Gebäudesanierung So erhöht sie den Zuschuss für gute KfW-Effizienzhausstandards um weitere 2,5 Prozentpunkte auf bis zu 42,5 Prozent. Fast die Hälfte eines Sanierungskredites muss künftig in diesem Fall nicht mehr zurückgezahlt werden. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. - Einzigartige Darlehenskonditionen für Haussanierer im Südwesten - Im Januar 2020 ist im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung der maximale Kreditbetrag der bundeseigenen Förderbank KfW für eine energetische Sanierung auf 120.000 Euro und der Tilgungszuschuss auf bis zu 48.000 Euro gestiegen. Baden-Württemberg vergünstigt nun die attraktiven KfW-Konditionen mit einem eigenen Tilgungszuschuss des Landes. „Wer ein Gebäude energetisch fit für die Zukunft macht, erhält künftig bis zu 3.000 Euro Tilgungszuschuss mehr. Insgesamt maximal 51.000 Euro pro Wohneinheit werden im Land nun gewährt“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Die einzigartigen Darlehenskonditionen erhöhen die finanzielle Attraktivität der Gebäudesanierung und auch die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahmen.“ Die verbesserten Konditionen gelten für ambitionierte Sanierungen auf die beiden KfW-Effizienzhausstandards KfW-Effizienzhaus 55 und KfW-Effizienzhau >| (www.enbausa.de, 3.9.20)
Neuzulassungen emissionsärmerer Autos: Elektro brummt Im zweiten Quartal waren 7,2 Prozent aller Neuzulassungen in Europa Autos mit Elektro- oder Plug-In-Antrieb. Verbrenner waren Ladenhüter. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Innosuisse-Projekt «Low Tech High Rise» startet durch 31.08.2020 | Technik & Architektur | News: In einem interdisziplinären Team aus Forschung und Praxis wird eine Hochhaustypologie erarbeitet, die durch eine Low-Tech-Bauweise, angemessenen Technikeinsatz und effiziente Flächenlayouts bezahlbares Wohnen ermöglicht und zur qualitätsvollen Innenverdichtung beiträgt. (www.hslu.ch, 3.9.20)
«ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand Nº 2» 10.08.2020 | Technik & Architektur | News: Das CCTP führte am 10. Juli 2020 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21-espazium den zweiten virtuellen ThinkTank zum Thema Innenentwicklung durch, an dem nationale und internationale Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen individuelle Erfahrungen, Beobachtungen, Kritik und Fragestellungen in einem Panel ins Zentrum der Diskussion stellten. (www.hslu.ch, 3.9.20)
Klimaerwärmung macht Österreichern mehr Sorgen als Corona Rund 60 Prozent wollen den Klimaschutz als Staatsziel in der Verfassung, ergab eine Umfrage. Auch CO2-Importzölle und Kerosinsteuer werden stark unterstützt. (www.diepresse.com, 3.9.20)
30 Pilotprojekte im Smart City Lab Basel - Stadtentwicklung - 30 Pilotprojekte im Smart City Lab Basel - - Im Smart City Lab Basel befinden sich derzeit 30 Projekte in der Umsetzung. Dies zeigt eine erste Zwischenbilanz des Kanton Basel-Stadt und den SBB. - - - - (www.computerworld.ch, 3.9.20)
Kubicki gegen sofortigen Baustopp für Nord Stream 2 Der Giftanschlag auf Alexej Nawalnyj ist für den stellvertretenden FDP-Vorsitzenden noch kein Grund, den Bau der Erdgasleitung einzustellen. Der Kreml, sagt er, müsse in die Tat nicht involviert gewesen sein. (www.faz.net, 3.9.20)
Klimapolitik gewinnt weiter an Bedeutung Die Coronavirus-Krise war das bestimmende Thema der vergangenen Monate. Die Erderwärmung und die Bemühungen im Kampf dagegen rückten in der Berichterstattung in den Hintergrund. Dem Bewusstsein für das Thema tat die Pandemie hierzulande allerdings keinen Abbruch. Darauf lässt zumindest eine aktuelle Umfrage schließen. (orf.at, 3.9.20)
Varta-Chef Herbert Schein über Batterien für Smartphones und Energiewende Von Apple bis Samsung: Alle großen Hersteller setzen auf Varta-Batterien. Der Markt steht erst am Anfang, sagt der Vorstandsvorsitzende Herbert Schein im Interview. Und erklärt, wie Batterien länger leben können. (www.faz.net, 3.9.20)
Neuzulassungen in der EU: Elektroauto-Anteil steigt auf 7,2 Prozent Nicht nur in Deutschland, auch in anderen EU-Ländern verzeichnet der Absatz von Elektroautos kräftige Zuwächse. Der meistverkaufte alternativ angetriebene Fahrzeugtyp bleibt indes das Hybrid-Elektrofahrzeug. (www.faz.net, 3.9.20)
Wintereis in Beringsee geht stärker zurück als vor 5500 Jahren Forscher untersuchten Teile einer kleinen Insel im arktischen Seegebiet und fanden eine in 5500 Jahren beispiellose Entwicklung. (www.diepresse.com, 3.9.20)
Abstecher zur Endstation Fels Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor. - Der Beitrag Abstecher zur Endstation Fels erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Altmaier im Kontrollwahn Der Entwurf für das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz zeigt in aller Deutlichkeit: Dem Wirtschaftsministerium unter Peter Altmaier fehlt es an Mut zu den notwendigen Ausbauzielen und Zutrauen in die Akteure einer dezentralen und bürgernahen Energiewende. - (www.klimareporter.de, 3.9.20)
Caspar Hirschi: «Öffentlicher Streit unter Expertinnen muss in der Demokratie möglich sein» Er beobachtet scharf, wie Wissenschaft und Politik zusammenspielen. Historiker Caspar Hirschi stellt ihn Frage, ob ihnen das gemeinsame Feuerlöschen während der Pandemie gelungen ist. - Der Beitrag Caspar Hirschi: «Öffentlicher Streit unter Expertinnen muss in der Demokratie möglich sein» erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Hochschul-PR beeinflusst Journalismus stark Immer mehr Personal in den Kommunikationsabteilungen, und dieses pflegt primär den Ruf seiner Institution. Zwei Publikationen zeigen eine fragwürdige Entwicklung. - Der Beitrag Hochschul-PR beeinflusst Journalismus stark erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Das EEG 2021 nimmt Gestalt an Der Referentenentwurf für die EEG-Novelle wurde mit Spannung erwartet. Nun ist er da: mit positiven Signalen für die Branche, aber auch mit Schattenseiten und Lücken. Ausbaupfade für Wind und Photovoltaik wurden festgelegt, die EEG-Umlage auf Eigenverbrauch bleibt. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Mehr Effizienz für solarthermische Kraftwerke dank Kamerasystem Im Projekt HelioControl haben Forscher ein ausgeklügeltes System entwickelt, mit dem sich die Spiegel in solarthermischen Turmkraftwerken im laufenden Betrieb präziser nachführen lassen. Das macht die Anlagen viel effizienter und spart somit Kosten. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Jobcoach: Karriere, Kinder, Krise – und jetzt? Jasmin Joecks forscht zur Rolle von Familienfreundlichkeit in Unternehmen. Sie rät dazu, unsere Homeoffice-Erfahrungen dazu zu nutzen, um die Rollen in der Familie zu hinterfragen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Dank Elektromobile wird das Autofahren günstiger Das Autofahren ist ein Schlüssel zur Dekarbonisierung der Energieversorgung, und: E-Mobile kosten bald weniger als Benziner. Im Betrieb sind sie schon heute günstiger. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Geldblog: Worauf Sie bei nachhaltigen Anlagen achten müssen Das Investieren in erneuerbare Energien ist riskant. Viele Aktien aus diesem Bereich haben in den letzten Jahren schwer enttäuscht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Die direkte Demokratie reanimieren Vom US-amerikanischen Bundesstaat Oregon inspirierte Bürgerpanels geben in Sitten Abstimmungsempfehlungen. Ihre Mitglieder werden durch das Los bestimmt. Erfahrungen mit dem Projekt Demoscan. - Der Beitrag Die direkte Demokratie reanimieren erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Stöbern nach Identität «Entdecke deine Geschichte!» So wirbt eine Firma um Kundschaft, deren Geschäft es ist, Menschen mittels DNA-Analyse zu sagen, woher sie eigentlich stammen. Worauf diese basiert und welche Geschichten wirklich erzählt werden können. - Der Beitrag Stöbern nach Identität erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Demokratie: Studie: Populistische Einstellungen in Deutschland nehmen deutlich ab Einer Umfrage zufolge ist nur noch jeder fünfte Wahlberechtigte populistisch eingestellt - zwei Jahre zuvor war es noch jeder dritte. Allerdings, so warnen die Studienautoren, könnten sich die verbliebenen Populisten nun radikalisieren. (www.sueddeutsche.de, 3.9.20)
Einfach im Regen stehen gelassen Damit die neuen Solarzellen aus Perowskit marktfähig werden können, dürfen sie keine Schadstoffe absondern. Um ihre Umweltverträglichkeit zu testen, werden sie deshalb widrigem Wetter ausgesetzt. - Der Beitrag Einfach im Regen stehen gelassen erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Klassenzusammensetzung kann Aggressionen reduzieren Die Gleichaltrigen haben einen grossen Einfluss auf Jugendliche mit antisozialem Verhalten. Das kann man ausnutzen. - Der Beitrag Klassenzusammensetzung kann Aggressionen reduzieren erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Der Weg zum globalen Nachhaltigkeitsbericht Für Kunden, Anleger, Verbraucher kann es einen Unterschied machen, ob ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet und sich an ethische als auch ökologische Standards hält. Damit Unternehmen dies glaubwürdig und kontrollierbar belegen können, sind standardisierte und überprüfbare Berichte erforderlich. Solche Berichtsstandards sollen Unternehmensbeiträge zur nachhaltigen Entwicklung vergleichbar abbilden und universell für Unternehmen jeder Größe und Art anwendbar sein. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Nachhaltig scharf: Die neue Bio Serie von Kyocera Jetzt wird‘s auch in der Küche ökologisch: Mit der neuen Bio Serie erweitert Kyocera sein Sortiment um drei weitere Keramikmesser, ein Santoku-, ein Schäl- und ein Obst- und Gemüsemesser. Die ergonomisch geformten Griffe werden zum Großteil aus einem nachwachsenden Rohstoff, nämlich aus Zuckerrohr gewonnenem Bio-Plastik, gefertigt. Zudem kommt die Verpackung der Schneidwerkzeuge ohne Kunststoff aus. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Nachhaltigkeit wird laut jedem dritten Dienstreisenden wichtiger Bis zum Beginn des Jahres war das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde - auch bei Geschäftsreisenden. 91 Prozent von ihnen war es damals „wichtig“ oder „sehr wichtig“, auf eine umweltfreundliche Reiseverbindung zu achten. Dann kam Corona und verschob die Prioritäten. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
«Ceneri 2020»: Internationaler Austausch zur Förderung des Eisenbahnverkehrs Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich am Tag vor der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und der Feier zur Fertigstellung der NEAT in Locarno mit Delegationen der Nachbarländer zu einem Austausch getroffen. Dabei wurde vereinbart, den Güterverkehr und den internationalen Personenverkehr auf der Schiene weiter zu fördern. Zudem setzen die Schweiz und ihre Nachbarländer auf Nachtzüge als Alternative zum Flugverkehr. Bundespräsidentin Sommaruga führte ihre Kolleginnen und Kollegen anschliessend für einen Augenschein zum Nordportal des Ceneri-Basistunnels. Mit ihrer italienischen Amtskollegin unterschrieb sie zudem ein Abkommen zum Ausbau der Bahnlinie zwischen dem Simplon und Novara. - (www.admin.ch, 3.9.20)
Leicht sinkende Strompreise 2021 Für das Jahr 2021 sinken die schweizerischen Strompreise in der Grundversorgung für Haushalte leicht. Dies geht aus den Berechnungen der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom hervor. Ein typischer Haushalt bezahlt im kommenden Jahr 20.5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). Dies entspricht einer Reduktion von 0.2 Rp./kWh (- 1 %). (www.admin.ch, 3.9.20)
Klimaschutz auf den Boden bringen = Ölvorräte im Boden belassen - Extinction Rebellion: Geschäft mit Öl und Gas nicht grün malen! (oekonews.at, 3.9.20)
Klimademo: Mehr als 160 Festnahmen bei Protesten von Extinction Rebellion Zehn Tage lang wollen die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion in London demonstrieren. Dutzende wurden festgenommen, unter anderem wegen Behinderung des Verkehrs. (www.zeit.de, 3.9.20)
Revolutionärer Verbrennungsmotor ohne Abgase Forscher der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) haben einen neuartigen Verbrennungsmotor entwickelt, der weder CO2 noch andere umweltschädliche Abgase ausstößt. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Dein Handabdruck für den Klimaschutz - so bekommen die unter 16-jährigen auch eine Stimme - Die Jüngsten in unserer Gesellschaft wird die Klimakrise am stärksten treffen. (oekonews.at, 3.9.20)
Wien: Ladestellen-Ausbau auf Zielgeraden - Bereits 800 öffentliche E-Ladestellen in Wien - Förderungen bringen Schwung in Elektromobilität (oekonews.at, 3.9.20)
Streit um Erdgasfelder: Türkische Kriegsspiele - - Im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer befinden sich Ankara und Athen auf einem scharfen Konfrontationskurs. Der türkische Präsident Erdogan droht gar mit einem Militäreinsatz – dabei ist die Türkei nicht das einzige Land, das im Meer militärische Fakten schafft. - - (www.woz.ch, 3.9.20)
Extinction Rebellion: Mehrere Festnahmen bei Klimademo in London Zwei Wochen lang wollen die Klimaaktivisten in London demonstrieren. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass Menschen in Krisen schwierige Entscheidungen treffen können. (www.zeit.de, 2.9.20)
Geert Mak: "Europa muss akzeptieren, dass es eine geopolitische Macht ist" Der niederländische Publizist Geert Mak legt mit seinem neuen Buch eine Geschichte Europas der vergangenen 20 Jahre vor. Ein Gespräch über die Zukunft unseres Kontinents (www.zeit.de, 2.9.20)
Just paint a wind turbine blade to save birds and bats | A simple paint job can save birds from wind turbines Saving hundreds of thousands of birds and bats from dying when they collide into wind turbines could be as simple as painting one blade. (www.anthropocenemagazine.org, 2.9.20)
Lehren aus der Corona-Krise: Neue Leitmotive für die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik erforderlich? Die Corona-Krise wird von vielen als eine historische Zäsur wahrgenommen. Infolge einer Zoonose kam es zu der Pandemie mit dem Virus Sars-CoV-2, die die weltweiten Abhängigkeiten zwischen Gesellschaft, Natur und wirtschaftlichem Handeln sichtbar machte. Ihre Eindämmung erfordert drastische Maßnahmen und in der Folge stellen sich neue Grundsatzfragen über Werte des wirtschaftlichen Handelns, der wechselseitigen Verantwortung zwischen Einzelnen aber auch zwischen Gesellschaften, sowie über das Verhältnis von Mensch und Natur. (www.csc-blog.org, 2.9.20)
Schützenswertes Schulhaus wird abgebrochen Das Schulhaus Triemli C im Quartier Albisrieden ist für den Stadtrat «ein hochwertiger historischer Zeuge». Trotzdem soll es nun einem Ersatzneubau Platz machen. Einzig die SVP wehrt sich noch dagegen. (www.nzz.ch, 2.9.20)
„Und wenn Sie dem Thermometer nicht glauben, gehen Sie in die Berge und schauen wo die Gletscher sind, wenn Sie sie noch finden“, betont @Knutti_ETH. (Bild) @AEE_SUISSE (twitter.com, 2.9.20)
Ausstellung im Gropius Bau in Berlin: Eine Pfütze im Museum Die Ausstellung „Down to Earth“ im Berliner Gropius Bau beschäftigt sich mit Umweltfragen – und versucht, wenig ökologischen Schaden anzurichten. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Corona-Krise in der Schweiz: Lähmende Distanz Keine Landsgemeinden, keine neuen Volksinitiativen: Die Corona-Krise bedroht die Schweizer Demokratie. (www.zeit.de, 2.9.20)
Kritik an Plug-in-Hybriden: Klimakiller mit Staatsförderung Im Realbetrieb stoßen Plug-in-Hybride bis zu 7-mal so viel CO2 aus wie offiziell angegeben. Darum fordert die DUH, sie nicht mehr zu fördern. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Fakten-Check zum Kohlestrom - Schützen wir mit Zertifikatehandel das Klima? Merkel sagte nur die halbe Wahrheit - „Wir sehen schon jetzt, dass wir durch die höheren Zertifikatepreise zum Beispiel sehr viel weniger Strom aus Braunkohle produzieren“, sagte Merkel vergangene Woche auf einer Pressekonferenz vor Journalisten. Damit hat die Kanzlerin Recht - aber nur teilweise. FOCUS Online macht den Fakten-Check. (www.focus.de, 2.9.20)
Wasserstoff – Antrieb der Zukunft? Der deutsche Autobauer BMW will — im Gegensatz zur Konkurrenz — auch bei Personenwagen am Wasserstoff-Antrieb festhalten. Bei der Ausrüstung von Lastwagen ist die deutsche Fahrzeugindustrie allerdings ins Hintertreffen geraten. (www.higgs.ch, 2.9.20)
Es gilt, die richtigen Schlüsse zu ziehen beim Gegenentwurf [03.04.2020] Aufgrund der Corona-Krise liegen die Sammel- und Behandlungsfristen von eidgenössischen Volksbegehren still. Dies gilt auch für die bereits eingereichte Gletscher-Initiative. Da der Bundesrat die Arbeiten nicht komplett aufschieben will, hat er das UVEK beauftragt, einen direkten Gegenentwurf zu erarbeiten. Im Gegensatz zur Initiative soll darin kein explizites Verbot fossiler Energieträger in der Verfassung verankert werden. | Aus Sicht von swisscleantech zieht der Bundesrat die falschen Schlüsse, wenn er die Gletscherinitiative durch einen Gegenvorschlag bekämpfen will, der auch in Zukunft fossile Brenn- und Treibstoffe zulässt. Der Pferdefuss der Initiative ist nämlich weniger das Verbot der fossilen Brennstoffe, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Initiative negative Emissionen im Ausland verbieten will. | Fakt ist: in einer CO2-neutralen Welt gemäss dem Pariser Klimaabkommen werden echte negative Emissionen knapp und teuer werden. (www.swisscleantech.ch, 2.9.20)
#aufbruch mit Patrizia Laeri | Hat die SNB ein Problem mit Frauen? Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern. (www.blick.ch, 2.9.20)
#aufbruch mit Patrizia Laeri | Hat die SNB ein Problem mit Frauen? Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern. (www.blick.ch, 2.9.20)
Innovation: Interview mit Alex Osterwalder Auch in Existenzkrisen muss Innovation für Unternehmen Priorität haben, sagt Alexander Osterwalder im Interview mit New Management. (newmanagement.haufe.de, 2.9.20)
Deutscher Städtetag fordert mehr autofreie Räume Der Deutsche Städtetag möchte eine Verkehrswende, in der weniger Autos auf der Straße unterwegs sind. Aktuelle Projekte, in denen autofreie Straßen realisiert wurden, könnten ein Anfang sein. (www.t-online.de, 2.9.20)
Gletscher-Initiative: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zu direktem Gegenentwurf Der Bundesrat hat am 2. September 2020 die Vernehmlassung zum direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative eröffnet. Dieser verfolgt im Grundsatz das gleiche Ziel wie die Gletscher-Initiative: Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050. Der Entwurf des Bundesrates trägt jedoch den Bedürfnissen der nationalen Sicherheit Rechnung und berücksichtigt die Sozialverträglichkeit sowie die spezielle Situation in den Berg- und Randgebieten. Deshalb schliesst er ein grundsätzliches Verbot fossiler Energieträger ab 2050 aus. (www.admin.ch, 2.9.20)
Klimawandel: Bundesrat verabschiedet Bericht zu negativen CO2-Emissionen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. September 2020 einen Bericht über die Bedeutung von negativen CO2-Emissionen für die künftige Schweizer Klimapolitik gutgeheissen. Um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen (sogenannte negative Emissionen), bedarf es spezieller Technologien, die erst teilweise vorhanden sind. Der Bericht kommt zum Schluss, dass negative Emissionen zur Erreichung der langfristigen Klimaziele unverzichtbar sind. Er empfiehlt dem Bund, bereits heute die Rahmenbedingungen für den starken Ausbau dieser Technologien zur Entnahme und dauerhaften Speicherung von CO2 zu schaffen. Die Schweiz sei dank ihrer Forschungs- und Innovationskraft so gut aufgestellt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Technologien einnehmen kann. (www.admin.ch, 2.9.20)
Videokonferenzen: Das Ende von echter Nähe Videokonferenzen sind seit Corona allgegenwärtig. Verstehen wir uns per Bildschirm überhaupt? Was gerade passiert, wird dauerhaft verändern, wie Menschen kommunizieren. (www.zeit.de, 2.9.20)
Mieter erhalten Pauschalmiete und Energieflat Die beiden Mehrfamilienhäuser in Lübben werden jeweils sieben Wohnungen auf 575 Quadratmeter Wohnfläche haben. Infrarotheizungen werden die Räume erwärmen. Wie schon bei den früheren energieautarken Mehrfamilienhäusern, die beispielsweise in Cottbus, Wilhelmshaven und Aalen gebaut wurden, wird auch in Lübben ein Großteil des Energiebedarfs für Wärme und Strom solar gedeckt. - Durch einen Vortrag des Energieexperten Professor Timo Leukefeld ist Frank Freyer, Geschäftsführer der LWG auf dessen Baukonzept der enttechnisierten, energieautarken Mehrfamilienhäuser aufmerksam geworden. Das Anliegen und die Vision von Leukefeld und seinem Autarkie-Team ist die radikale Vereinfachung der Haustechnik. „Es geht nicht nur um das Grundbedürfnis des Wohnens“, erklärt Leukefeld weiter. Eine regenerative Energieversorgung und Mobilität seien genauso zu berücksichtigen wie die Auswirkungen auf die Umwelt. Und nicht zuletzt müsse die Mietrendite attraktiv sein, damit Investoren sich zu innovativen Bauvorhaben entschließen. Die Lösung liegt laut Leukefeld in der „doppelten Disruption“, die bei energieautarken enttechnisierten Mehrfamilienhäusern zum Einsatz kommt. „Wir praktizieren die radikale Vereinfachung auf zwei Ebenen: bei der Technik einerseits und den Verträgen und Abrechnungen anderer >| (www.enbausa.de, 2.9.20)
Schadstoffausstoß real höher? Umwelthilfe giftet gegen Hybride Die Deutsche Umwelthilfe hat ihr verbandseigenes Institut Plug-In-Hybride testen lassen – und im Praxisversuch eine deutliche Überschreitung der Normwerte nachweisen lassen. Aber auch viele moderne Benziner und Diesel kommen nicht gut weg. (www.faz.net, 2.9.20)
Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative: Das Netto-Null-Emissionsziel 2050 soll in die Verfassung Bis zum Jahr 2050 sollen die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz auf Netto-Null sinken. Dazu hat der Bundesrat den direkten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative in die Vernehmlassung gegeben. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Mehr Platz für Fussgänger – Die Stadt streicht Parkplätze in Zürichs Partyzone Eine Strasse unweit des Escher-Wyss-Platzes soll aufgewertet werden. Geplant sind mehr Bäume, mehr Veloparkplätze — und weniger Parkfelder. Auch die Fahrbahn wird schmaler. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Analyse zu aktuellen Protesten – Die neue Sehnsucht nach Umsturz Revolution ist wieder Mode, auf der Strasse und in den Debatten. Aber der Wunsch nach radikaler Veränderung hat einen totalitären Zug, selbst wenn er die Welt besser machen will. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Fakten und Zahlen: Wer verbraucht den Strom? 2019 verbrauchte die Schweiz total 57,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Elektrizität. Das sind 0,8% weniger als 2018 (57,6 Mrd. kWh). | Die Haushalte konsumierten im vergangenen Jahr am meisten Strom, nämlich einen Drittel (33,4%) des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz. Ein Schweizer Standard-Haushalt besteht gemäss Bundesamt für Statistik aus 2,23 Personen und verbraucht jährlich zwischen 3000 und 4000 kWh Elektrizität. Der grösste Teil davon wird eingesetzt für die Erzeugung von Raumwärme, die Warmwasseraufbereitung und das Kochen, gefolgt von der Beleuchtung und den elektronischen Kommunikations- und Unterhaltungsgeräten (TV, Computer, Handy). Lesen Sie mehr über die genauen Zahlen zum Energieverbrauch der privaten Haushalte in der BFE-Statistik «Energieverbrauch nach Verwendungszweck». Ab Oktober liegen die Daten für 2019 vor. (energeiaplus.com, 2.9.20)
Basel-Stadt auf dem Weg zur Smart City Eine Smart City soll den Menschen maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch bringen. Heute wurde gezeigt, dass das Smart City Lab Basel erfolgreich unterwegs ist und die Open-Government-Data-Strategie konnte erste Resultate aufzeigen. Besonders stolz ist der Kanton darauf, dass die OSZE ihn mit der Leitung einer internationalen Arbeitsgruppe betraut. (www.bs.ch, 2.9.20)
EEG-Reform muss auf 100 Prozent Erneuerbare bis 2030 zielen Die Klimakrise erfordert die Umstellung des Energiesystems auf 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030. Daran muss sich die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes orientieren. Notwendig sind sechs grundlegende, strategische Änderungen am EEG und einigen anderen Gesetzen. (www.klimareporter.de, 2.9.20)
«Vor Fake News ist niemand gefeit» Fake News sind kein Phänomen nur der bildungsfernen Schichten, auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sitzen ihnen auf, sagt der Sozialpsychologe Prof. Dr. Rainer Greifeneder. Er hat kürzlich ein neues Buch zum Thema veröffentlicht. | Rainer Greifeneder ist Professor für Sozialpsychologie an der Universität Basel und Direktor des dortigen Zentrums für Sozialpsychologie. Er erforscht, wie Individuen ihrer sozialen Welt Sinn geben und wie diese ihr Denken und Fühlen prägt. Besonders interessiert ihn der Einfluss von Gefühlen auf das Urteilen und Entscheiden. | Rainer Greifeneder, Mariela E. Jaffé, Eryn J. Newman, Norbert Schwarz: The Psychology of Fake News. Accepting, Sharing and Correcting Misinformation. Routledge, London/New York 2020, doi: 10.4324/9780429295379 (www.unibas.ch, 2.9.20)
Erfolgreiches Wirtschaften nur auf Grundlage von Menschenrechten und Klimaschutz möglich - Das Lamentieren einiger deutscher Wirtschaftsverbände über ein Lieferkettengesetz ist nicht nachvollziehbar. Die Aussage des Wirtschaftsweisen Lars Feld, ein Lieferkettengesetz sei eine „Axt am bisherigen Erfolgsmodell der deutschen Wirtschaft“, geht davon aus, dass der Erfolg der Wirtschaft auf Ausbeutung basiert. - (www.gruene-bundestag.de, 2.9.20)
Wohnbaustadträtin Gaal: Klimafitte Projekte für das Wohnen der Zukunft – Wie wohnen wir morgen? Die IBA_Wien präsentiert umweltfreundliche neue Stadtviertel und Projekte, die im Sommer für Kühlung sorgen „Wir alle spüren die Auswirkungen des Klimawandels. Es ist daher auch im Wohnbau erforderlich, verstärkt auf die Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren. Das bedeutet, einerseits umweltschonend zu bauen, anderseits erneuerbare Energiesysteme zu verwenden und Emissionen zu vermeiden. Gleichzeitig müssen wir aber auch der sommerlichen Hitze entgegenwirken: mit geeigneten Maßnahmen zur Beschattung, Abkühlinseln, Begrünung von Fassaden und Dächern und von öffentlichen Flächen“, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal. | Die Internationale Bauausstellung Wien, IBA_Wien, widmet sich deshalb auch dieser, für die Zukunft des sozialen Wohnens sehr wichtigen Aufgabenstellung. Mehrere IBA_Wien-Stadtquartiere und Projekte sind aktuell in Umsetzung, die einen besonderen Schwerpunkt im Bereich des Klima- und Umweltschutzes setzen. (www.wien.gv.at, 2.9.20)
Digitalisierung als Menschheitsbedrohung: Physiker warnt vor Informationskatastrophe – Wissen – Tagesspiegel Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker. Ralf Nestler | Katastrophen gibt es genug: Klimawandel, Rentenlücke, Liebeskummer — je nachdem, wen man fragt, erhält man eine andere Antwort darauf, was das Schlimmste in der Gegenwart oder der Zukunft ist. All das werde klein gegen die Bedrohung, die die Digitalisierung mit sich bringt, die „Information Catastrophe“, argumentiert Melvin Vopson, Physiker an der University of Portsmouth in Großbritannien. (www.tagesspiegel.de, 2.9.20)
Bauen im Kultur- und Klimawandel | Nachhaltiges Bauen, Baukultur, Bauweisen, Anpassungsstrategien Mit 333 kommentierten Fallbeispielen und rund 1800 Abbildungen zeigt das Buch eine Vielfalt an planerischen und architektonischen Möglichkeiten auf, wie mit zukunftsbezogenen Strategien und Entwicklungen auf den permanenten Kultur- und Klimawandel reagiert werden kann. Von alten Kulturen und Kulturtechniken über modellhafte Bauten und Konzepte der Gegenwart bis zu visionären Ansätzen — die Bandbreite der Projekte zeigt, wie den aktuellen Herausforderungen innovativ und variantenreich begegnet werden kann. | Angesprochen sind alle Akteure des Bauens: der Architektur und der Ingenieurtechniken, des Urbanismus und der Arealentwicklung, der Denkmalpflege u.a. Die Energieproblematik ist dabei in weitergehende baukulturelle Denkansätze einbezogen, die Ressourcenfrage bei neuen Interventionen und Transformationen sowie Anpassungsszenarien bei veränderten Bedingungen werden zentral behandelt. (vdf.ch, 2.9.20)
Aggressionen bei Hitze: Klimawandel steigert Gewalt Forscher erwarten, dass der Klimawandel zukünftig für mehr Konflikte auf der Welt sorgen wird – und eine Todesursache häufiger vorkommt: Mord. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Wasserstoff-Autos: Neuer Katalysator soll die Brennstoffzelle erschwinglich machen Elektroautos spielen auf dem deutschen PKW-Markt noch immer eine untergeordnete Rolle. Nicht zuletzt dank üppiger staatlicher Kaufprämien zeigte sich bei den Verkaufszahlen zuletzt aber immerhin ein deutliches Wachstum. Dies gilt aber nur für konventionelle E-Autos mit Elektromotor und integriertem Akku. Wasserstoff-Autos hingegen werden auch weiterhin nur in extrem geringen Stückzahlen verkauft und produziert. Dies könnte sich zukünftig aber ändern. Denn einem internationalen Forschungsteam ist ein wichtiger Durchbruch beim Design des benötigten Katalysators gelungen. Dieser besteht bisher aus einer dünnen Platinschicht, die auf einen Kohlenstoffträger aufgebracht wird. Diese Vorgehensweise bringt aber eine Reihe von Nachteilen mit sich. So ist Platin als Rohstoff sehr teuer. Außerdem reagiert die Konstruktion empfindlich auf häufiges An- und Ausschalten und wird bei hohen Temperaturen instabil. (www.trendsderzukunft.de, 2.9.20)
Rückenbeschwerden – warum Wäsche aufhängen helfen kann Ausreichend Schlaf fördert die Rückengesundheit. Vor allem die Bandscheiben benötigen diese Ruhephase, denn sie werden im Laufe des Tages «ausgequetscht» und flachen dadurch ab, wie der Orthopäde Jan Holger Holtschmit erklärt. (www.bluewin.ch, 2.9.20)
Aerosole: CO2-Ampel soll bei Virus-Gefahr Alarm schlagen Wann wird die Gefahr einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus in geschlossenen Räumen am größten? Helfen könnte dabei eine sogenannte CO2-Ampel. Diese soll anzeigen, wenn es Zeit wird, zu lüften. (to.welt.de, 2.9.20)
Klima | Nicht ablenken lassen, bitte Der Fokus auf Überbevölkerung entlässt die Reichen aus der Verantwortung für eine Krise, die diese selbst anheizen. Ihr Konsum ist das eigentliche Problem (www.freitag.de, 2.9.20)
Wärmekissen sollen Corona-Beizen-Winter retten Selbst grüne Politiker denken in Zürich über ein Comeback der Heizstrahler nach. Die Bundesstadt empfiehlt den Restaurants und Bars eine andere Lösung, damit die Gäste auf den Aussenterrassen nicht frieren müssen. | Bereits einen Schritt weiter ist man in der Bundesstadt. Dort hat die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie (SUE) in den letzten Wochen zahlreiche Heiz-Varianten geprüft. «Wir empfehlen Restaurants, Heizkissen für die Aussenterrassen anzuschaffen», sagt der zuständige Gemeinderat Reto Nause (CVP) zu watson. Diese benötigten keine Bewilligung und gäben direkt jedem Gast warm. «Elektro- und Gasstrahler sind energetisch eine Katastrophe. Und bieten keine Rechtssicherheit», so Nause. (www.watson.ch, 2.9.20)
‘No hope' of reaching climate, development goals, without youth optimism and know-how Without harnessing the energy, tech savvy and optimism of young people, the world has no hope of achieving the Sustainable Development Goals (SDGs) or the Paris Agreement on climate change, UN Secretary-General António Guterres said on Tuesday. (news.un.org, 2.9.20)
Research finds new ways to set carbon prices and liability New carbon price and liability calculation methods to help policymakers achieve climate targets and better understand carbon emissions bottlenecks. | Sources: | Kaufman N. et al. “A near-term to net zero alternative to the social cost of carbon for setting carbon prices.” Nature Climate Change 2020. | Pascaris A.S. and J.M. Pearce “U.S. greenhouse gas emission bottlenecks: Prioritization of targets for climate liability.” Energies 2020. (www.anthropocenemagazine.org, 2.9.20)
Stadtrat passt Massnahmenplan Luftreinhaltung an Obwohl sich die Luftqualität in den vergangenen Jahren verbessert hat, ist die Luftverschmutzung in der Stadt Zürich immer noch zu hoch. Im Vordergrund stehen dabei Belastungen durch Feinstaub, Stickoxide und Ozon. Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich hat den Massnahmenplan Luftreinhaltung von 2011 überarbeitet und ergänzt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.20)
Marty Trezzini: Ein Zeichen für den Wandel zur E-Mobilität Mit einem Imagespot positioniert sich der Basler Energieversorger als progressiver Lieferant von Ladelösungen. (www.persoenlich.com, 2.9.20)
Varta schließt sich Öko-Allianz von Apple an Apple-Managerin Chandler: In Deutschland arbeiteten Zulieferer daran, ihre Produktion für Apple auf erneuerbare Energien umzustellen. (www.diepresse.com, 2.9.20)
90 Windräder produzieren nach Vergütungsende weiter Strom Die Wirtschaft ist schneller als die Politik. Die gesetzliche Regelung für den Weiterbetrieb alter EEG-Anlagen wird gerade diskutiert. Ein Öko-Energieversorger macht Nägel mit Köpfen und schließt Strom-Abnahme-Verträge, um Rückbauten zu vermeiden. (www.energiezukunft.eu, 2.9.20)
Covid-19: "Klimaanlagen sind Teil der Lösung" Martin Renner ist Professor für Klimatechnik und untersucht, welche Filter gegen das Coronavirus helfen. Ein Gespräch über die Ansteckungsgefahr in Flugzeugen, ob Lüften sinnvoll ist - und die Frage, warum Männer und Frauen Kälte unterschiedlich wahrnehmen. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
Nachhaltiges Smartphone: Das neue Fairphone gibt's am Stück oder in Teilen Fairphone stellt ein neues Modell seines nachhaltigen, modularen Smartphones vor. Das alte lässt sich aufrüsten. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
People Cards: Virtuelle Visitenkarten für die Google-Suche Googles neue People Cards erlauben es Usern, in der Suche eine Visitenkarte für sich selbst zu erstellen, die Bilder, Ausbildungsinformationen oder Links zu Social Media Accounts beinhaltet. - Erste User in Indien können sich jetzt bei Google eine personalisierte Visitenkarte erstellen, die in der Suche auftaucht, wenn nach ihrem Namen gegoogelt wird. Mit diesem Feature könnten umfassende Informationen zu den Menschen gefunden werden, die nicht als Person des öffentlichen Lebens gelten. Denn für diese taucht in der Suche oft ein Knowledge Graph auf. Die People Cards mit diversen Informationen und hervorgehobenen Websites oder Social Accounts lassen sich bei Google ganz einfach erstellen – und könnten Google einen deutlich größeren Social Touch verleihen als die Suchmaschine bisher vorzuweisen hat. - - - - People Cards im Mobile-Bereich: Hervorheben der eigenen Person in der Google-Suche - - - - Bereits Mitte August verkündete Google via Blogpost, dass User in Indien die Option haben, mit den People Cards eine virtuelle Visitenkarte in der Google-Suche zu hinterlassen. Allerdings nur für die mobile Suche und sofern die User einen eigenen Google Account haben. Im Post heißt es: - - - - It’s like a virtual visiting card, where you can highlight your existing website or social profiles you want people to visit, plus other i >| (onlinemarketing.de, 2.9.20)
Nachhaltige kommunale Finanzen - - - © adelphi - - - - In Zusammenarbeit mit dem Forum für Nachhaltige Geldanlagen und dem Klima-Bündnis hat adelphi Handlungsempfehlungen zum Thema "Nachhaltige kommunale Finanzen" für Kommunalpolitiker/-innen, Kämmerer/-innen, Finanzämter, Bürgerinitiativen, Klimaschutzmanager/-innen und weitere Interessierte entwickelt und veröffentlicht. - Der Abzug von Geldern aus klimaschädlichen Geldanlagen (Divestment) und deren nachhaltige Neu-Investition ist ein wichtiger Beitrag, um wirksame Klimaschutzziele zu erreichen. Der erste Leitfaden zu diesem Thema zeigt, wie das deutschen Kommunen nachweislich gelingt – Schritt für Schritt und mit vielen guten kommunalen Beispielen. Er stellt Informationen über Divestment und nachhaltiges Re-Investment für deutsche Kommunen bereit und vereinfacht diesen Prozess. - Der Leitfaden schließt damit eine Lücke in der Information über die langfristige nachhaltige Ausrichtung kommunaler Finanzen und Kapitalanlagen in Deutschland. - (www.adelphi.de, 2.9.20)
«Broadcast first» statt «digital first» - Das Fernsehen, und besonders das Regionalfernsehen, sei kein Auslaufmodell. Davon ist der Geschäftsführer des Verbands Telesuisse fest überzeugt. Ein Gespräch über den Zustand des schweizerischen TV-Markts. - - Lesen Sie hier das Interview von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienFernsehenLocation: MedienwocheMedia slideshow teaser: (www.journal21.ch, 2.9.20)
Die Zukunft ist hybrid: Fünf Tipps für kollaboratives Arbeiten - Nach langen Wochen im Home Office haben die meisten Unternehmen das Konzept „Remote Work“ erfolgreich umgesetzt, da kommt schon die nächste Herausforderung des „New Normal“ auf uns zu: Kollaboratives Arbeiten, also das Zusammenspiel aus Remote Work und Büropräsenz. - Denn so sehr wir die Flexibilität des Home Office zu schätzen wissen – nicht alles lässt sich digital abbilden: Ein kurzer Schnack mit den Kolleg*innen in der Kaffeeküche, Fragen schnell über den Schreibtisch klären oder der kreative Austausch und der Transfer von Ideen und Wissen. Damit das hybride Modell zum Erfolg wird, haben wir fünf Tipps für euch zusammengestellt. - 1. Smarte Tools erleichtern die Zusammenarbeit - Projekte, Workflows, Strukturen – jedes Unternehmen vertraut hier auf seine eigenen Methoden. Entsprechend flexibel sollten eingesetzte Software und Apps sein, über die Teams ihre Zusammenarbeit planen, nachverfolgen und auswerten. Denn gerade wenn Remote Work und Büropräsenz parallel zueinander laufen, ist eine nahtlose Abstimmung zwischen allen Beteiligten entscheidend. - Zu den zentralen Herausforderungen gehört insbesondere die teaminterne Kommunikation, das heißt das Zuweisen und Nachvollziehen von Aufgaben und Projektfortschritten sowie Feedbackschleifen. Neben Messenger- bzw. Chatprogrammen, die das Zurufen über >| (www.basicthinking.de, 2.9.20)
Fortbildung: Zukunft in Holz - So alt das Bauen mit Holz in der Menschheitsgeschichte ist, so sehr trägt es die Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in sich. Die Möglichkeiten werden bei Holzhochhäusern und Holzbausiedlungen, die rund um den Globus entstehen, eindrucksvoll bewiesen. So soll der bewusste Umgang mit Ressourcen mit den verschiedenen Anforderungen an Statik, Brand- und Schallschutz sowie an moderne Architektur in Einklang gebracht werden. - Hochkarätige Referenten – Hannes Bäuerle, Reinhard Eberl-Pacan und Karl-Heinz Weinisch – geben Einblicke in die Herausforderungen des Holzbaus und zeigen Lösungen auf. Mit einem massiven Holzbaumodul in Originalgröße wird anschaulich demonstriert, welche Möglichkeiten der nachwachsende Rohstoff für das urbane Bauen mit Holz eröffnet. - Wann: 23. September 2020, 09:30-18:00 Uhr - Wo: Ehemaliges Hauptzollamt Hafen Hamburg, Alter Wandrahm 19-20, 20457 Hamburg - Die Teilnahme an der Veranstaltung des Holzwerkstoff-Herstellers SWISS KRONO ist kostenfrei aber nur mit vorheriger Anmeldung bis zum 16. September möglich. Die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern bewertet die Teilnahme mit 6 Fortbildungsstunden. - Hier geht es zur Anmeldung und zu weiteren Informationen zum Tagesablauf und zu den Referenten. - Der Beitrag Fortbildung: Zukunft in Holz erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Arch >| (www.dabonline.de, 2.9.20)
Google wälzt Digitalsteuer auf Werbekunden ab Google wird die „Digitalsteuer“, die in Österreich seit Jänner auf Einnahmen aus Online-Werbung bei internationalen Konzernen eingehoben wird, ab 1. November seinen Werbekunden weiterverrechnen. Betroffen ist von der Verteuerung Online-Werbung, die für Internetnutzer in Österreich zu sehen ist, unabhängig vom Sitz des Werbetreibenden. (www.krone.at, 2.9.20)
Zürcher Quartiere wehren sich: Kampfansage gegen Heizpilze und Festzelte Die Quartiervereine der Zürcher Innenstadt sind gegen Sonderregeln für Gastronome im kommenden Winter. Sie wollen nach dem Corona-Sommer mehr Ruhe in den Wohnquartieren. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Autobiographischer Bericht einer Feministin: „Unziemliches Verhalten“ Muster finden, wo andere Einzelfälle sehen: Rebecca Solnit, die Erfinderin des Begriffs „Mansplaining“, liefert eine schonungslose Betrachtung der Gewalt an Frauen. (www.faz.net, 2.9.20)
Social Media im Handwerk - VDS-Portal gibt Empfehlungen - - - Neben einer kurzen Einleitung enthält die „Social Media“-Rubrik ausführliche Hinweise, mit denen Badprofis bei ihrer Online-Kommunikation generell punkten können. Darüber hinaus wird unter verschiedenen Stichworten viel Stoff für Posts geliefert. Wie alle Ratschläge ist diese Liste auf Sanitärfachfirmen zugeschnitten und reicht von der Ausstellung über Mitarbeiter-Qualifikationen und Leistungen bis hin zu Mitteilungen „nach dem Kalender“ oder „nach dem Wetterbericht“. Unter Überschriften wie „Wie wir gestartet sind“, „Zeigt, was Ihr könnt“ oder „Nutzt das aktuelle Geschehen“ lässt sich für Anfänger zudem leicht nachvollziehen, wie man Themen rund um den Wohnraum Badezimmer als Unternehmen präsentieren kann. „In Coronazeiten, aber auch über die Pandemie hinaus, sollte man sich für den Kontakt mit Endverbrauchern unbedingt breiter aufstellen. Kann oder möchte der Kunde für die Beratung nicht mehr in die Ausstellung kommen, muss man ihn übers Netz ansprechen“, so VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. www.sanitaerwirtschaft.de/social-media - - - (www.ikz.de, 2.9.20)
Fabrikanten, Insektenkundler und Klimaökonom ausgezeichnet Für sein „herausragendes Engagement für den Klimaschutz“ erhält Ottmar Edenhofer den Deutschen Umweltpreis. Auch zwei Blechwarenfabriken und ein Krefelder Insektenkundler werden geehrt. (www.faz.net, 2.9.20)
Kein Kahlschlag und kein «Weiter so» - - - - Zur Ausstellung «Ausnahme-Zustand» über die Folgen der Corona-Pandemie für unsere Demokratie und Gesellschaft führt das Polit-Forum Bern im Käfigturm eine Reihe von Podiumsdiskussionen durch. Die jüngste war der Kultur gewidmet. - - (www.journal-b.ch, 2.9.20)
Umwelt: Bauboom auf dem Meeresgrund Bauwerke wie Fischzuchtanlagen, Ölplattformen und Häfen versiegeln immer größere Flächen des Ozeans, zeigt eine neue Studie. Windparks spielen dagegen eher eine untergeordnete Rolle. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
Nicht jeder Anleger weiss von seiner Rolle als nachhaltiger Investor Nachhaltige Anlageprodukte sind zum bevorzugten Marketinginstrument von Banken und Fondsgesellschaften geworden. Diese Strategie und das Fehlen von Standards führen dazu, dass nicht jeder Investor in ESG-Produkte diese mit Absicht kauft. (www.nzz.ch, 2.9.20)
«Ich bin doch nicht im falschen Leben, bloss weil ich schnelle Autos mag» Er kommt von unten und hält sich gutgelaunt ganz oben. Er liebt seine helvetische Heimat und fühlt sich doch in Berlin am wohlsten. Lustvoll seziert er die Heucheleien von Islamisten und Öko-Evangelisten, bezeichnet sich selbst aber als Linken. René Scheu hat den Publizisten und Freigeist Frank A. Meyer in Berlin zum grossen Gespräch getroffen. (www.nzz.ch, 2.9.20)
Laute Motorräder und Pkw sorgen zunehmend für Verdruss | Auch regelkonforme Neufahrzeuge erweisen sich im Praxis-Test als viel zu laut Die erst vor Kurzem überarbeiteten, internationalen Geräusch-Zulassungsvorschriften für Kfz sind nicht geeignet, extreme Lärmemissionen im Straßenverkehr zu unterbinden. Dies zeigt eine aktuelle Studie für das Umweltbundesamtes (UBA). Verschiedene fabrikneue Motorräder und Sportwagen, die die Zulassungsvorschriften einhielten, waren bei den Messungen außerhalb des Typprüfbereichs der Zulassung um 20 dB und mehr lauter als beim Betriebszustand, der für die Typprüfung maßgeblich ist. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Die Hersteller von Motorrädern und Autos müssen in die Pflicht genommen werden, ihre Fahrzeuge so leise zu bauen, wie es der Stand der Technik zulässt. Unnötiger Lärm ab Werk ist auf der Straße nicht akzeptabel und belastet Gesundheit und Nerven aller.“ (www.umweltbundesamt.de, 2.9.20)
Deutschland: Gasnetzplanung erfolgt ohne Vorgaben zum Klimaschutz - Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Gasnetzplanung – Infrastruktur wird vorrangig für klimaschädliches fossiles Gas geplant (oekonews.at, 2.9.20)
Von der Wiege bis zur Bahre: CO2-neutrale Elektromobilität bis 2050 ist möglich - Studie: Lebenszyklus-Analyse konventioneller und alternativ betriebener Fahrzeuge zeigt viele Details (oekonews.at, 2.9.20)
Zurück ans Steuerrad Jan Flückiger, unser Leiter Public Affairs, verlässt Swisspower Ende Oktober. Bevor er geht, blickt er voraus auf die kommenden Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik. Und er ermutigt die Stadtwerke, die Dinge vermehrt wieder selbst in die Hand zu nehmen. | Diese grosse Herausforderung kann für die Stadtwerke aber auch eine Chance sein, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sie müssen jetzt eine Vision entwickeln für die urbane Wärmeversorgung der Zukunft. Dabei können Areallösungen mit grossen WKK-Anlagen genauso eine Rolle spielen wie lokale Nah- und Fernwärmeverbünde oder die dezentrale Produktion synthetischer Gase. | Ob Wärmeversorgung, urbane Mobilität, dezentrale Strom- und Wärmeproduktion, intelligente Verbrauchssteuerung, Winterstromlücke, oder lokale Netze mit dynamischen Preisen: Für die Stadtwerke sind die anstehenden Herausforderungen eine Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Vermehrt zu agieren, statt zu reagieren. … (swisspower.ch, 1.9.20)
Sonnen gegen Tesla: Deutsche Solarfirma greift Elon Musk an Zuletzt musste in Kalifornien immer wieder der Strom abgestellt werden, jetzt verspricht ein deutsches Hightech-Unternehmen Hilfe. Die Lösung ist auch ein Angriff auf die Solar-Dächer von Tesla-Chef Elon Musk. Doch schon bald könnte er sich in Deutschland rächen. (to.welt.de, 1.9.20)
Die Bank gewinnt immer Schweizer Finanzinstitute pushen ihre Fonds für die Geldanlage in der Säule 3a. Auch mit dem Thema Nachhaltigkeit. (www.srf.ch, 1.9.20)
Beziehungen unter Strom | Die Schweiz, die Elektrizität und die Europäische Union | Matthias Finger, Paul van Baal Die schweizerischen Elektrizitätsunternehmen haben in der Vergangenheit bei der Entwicklung der technischen Regeln des Energieaustauschs in Europa eine zentrale Rolle gespielt, sodass die Schweiz bis vor kurzem ein integraler Teil des europäischen Systems war. | Mit der Elektrizitätsmarktliberalisierung seit 1996 hat die Europäische Union schrittweise die Kontrolle übernommen, und mit dem Blackout von 2003 wurde die Schweiz erstmals zum Problemfall. Schon 1992, bei der Ablehnung des Beitritts zum Europäischen Wirtschaftsraum, war klar, dass man mit der EU ein Elektrizitätsabkommen würde schliessen müssen. Die Verhandlungen darüber waren weit fortgeschritten, als die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 diesem Prozess ein jähes Ende setzte. Seither ist die Schweiz marginalisiert und riskiert den vollständigen Ausschluss aus dem europäischen Elektrizitätsbinnenmarkt. Teil davon zu sein, ist jedoch eine Voraussetzung für die Umsetzung der 2017 beschlossenen Energiewende … (www.chronos-verlag.ch, 1.9.20)
7 Tipps und Tools für mehr Traffic mit Visual Content Marketing Visuals für Blogs wie Fotos, Grafiken und Videos sind im Content Marketing sehr wichtig. So setzt Du Bilder für mehr Traffic erfolgreich ein. (www.blog2social.com, 1.9.20)
Fischerei in der Ostsee: »Greenpeace maßt sich hoheitliche Aufgaben an« Die Umweltschutzorganisation und Küstenfischer streiten über Schleppnetze und Fischbestände. Ein Gespräch mit Norbert Kahlfuß. (www.jungewelt.de, 1.9.20)
Herne investiert in die Zukunft: Solarenergie, Sanierungen und Quartierskonzepte helfen Stadt und Klima Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet im August die Stadt Herne als Energie-Kommune des Monats aus. (www.eco-world.de, 1.9.20)
Die Schweiz braucht kein Flaschenpfand – es ist an der Zeit, diese Idee definitiv zu entsorgen Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen: Das heutige Recyclingsystem funktioniert gut. Ein Pflichtpfand würde den Erfolg gefährden. Ohnehin gibt es abfalltechnisch Grund zur Hoffnung. (www.nzz.ch, 1.9.20)
Dicke Luft bei Helmholtz Mitarbeiter der Forschungsorganisation fordern weitreichende Maßnahmen für sofortigen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 1.9.20)
Globale Energiewende: Viele Stromkonzerne bleiben fossil Eine Studie zeigt: Die meisten Stromversorger weltweit verändern ihr Geschäftsmodell trotz des Klimawandels kaum. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
Klimaschutz: Allein for Future China ist einer der größten Klimasünder der Welt, aber von "Fridays for Future" hat in dem Land noch kaum jemand gehört. Die globale Klimabewegung ist hier eher eine Ich-AG. Über den einsamen Kampf der 17-jährigen Ou Hongyi. (www.sueddeutsche.de, 1.9.20)
"Nachhaltige Entwicklung ist Richtschnur für unser Handeln" Bündnis für Nachhaltigkeit beschließt Leitbild für Hessen und setzt nachhaltige Ernährung als Schwerpunktthema für das kommende Jahr (www.eco-world.de, 1.9.20)
Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: Gemischte Gefühle Umweltverbände finden die geplanten Ausbaumengen für Wind- und Solarstrom unzureichend. Die Erneuerbaren-Branche und Grüne reagieren differenzierter. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
Only one in 10 utility firms prioritise renewable electricity New research finds electric utility companies are undermining the global transition to net zero emissions. Only 10 percent of companies have prioritised renewable capacity and many of those continue to invest in fossil fuels as well. The study, led by Galina Alova, was published today in Nature Energy and covered by the Guardian, BBC, and others. 31/08/20 31 August 2020 - read more + (www.theguardian.com, 1.9.20)
Cities are one step closer to a LEED-like standard for waste management After years of work, the SWEEP accreditation system is reaching a notable milestone. Those behind it hope to improve data standardization and drive sustainable materials management policies across the U.S. (www.smartcitiesdive.com, 1.9.20)
Verbrauchsangaben bei Pkw: Im Dschungel der Messwerte - - - - - Wer sich ein neues Auto kauft, sollte sich besser nicht auf die Werbeversprechen der Händler verlassen. Denn es wird mit Verbrauchswerten geworben, die jenseits des tatsächlichen Energiebedarfs des Autos liegen - und das ist vollkommen legal. Von Martin Gent. [mehr] - - - - - Neuer Abgastest WLTP: Ende der frisierten Laborwerte? - - - CO2-Grenzwerte: Bundesregierung zwischen Lob und Sorge - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.9.20)
In Leimersheim entsteht eine schwimmende Solaranlage Durch die Anlage werden insgesamt 548.000 Kilogramm CO2 pro Jahr im Vergleich zum Energiemix 2019 eingespart. Betriebe, wie das energieintensive Kieswerk, eignen sich für die Umstellung auf PV-Strom, da die Stromerzeugung zu den Lastgängen passt. Zusätzlich zu CO2 spart die schwimmende Photovoltaik-Anlage Platz auf Freiflächen. „Die Anlage steht in keiner Konkurrenz zu anderen Bauvorhaben, der Landwirtschaft oder sonstigen Nutzungszwecken“, erläutert Projektleiter Peer Köster, der das Projekt seitens Erdgas Südwest gemeinsam mit seiner Kollegin Melanie Gimmy betreut. Um eventuell nachteilige Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt im und um den See herum entgegenzuwirken, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen. - Insgesamt werden auf dem Baggersee in Leimersheim 3.744 Solar-Panele auf 6.500 Schwimmkörpern auf den See gebracht und mit einer Grundverankerung fixiert. Der See hat eine Fläche von 160.000 Quadratmeter, die Anlagen bedecken davon nur rund acht Prozent. Ab Inbetriebnahme im Spätherbst 2020 werden zunächst 739,44 kWp an Leistung genutzt und etwa 780.000 kWh Strom erzeugt. Dieser wird zu etwa 40 Prozent zur Versorgung des Kieswerks Pfadt genutzt. Der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist. - „Aufgrund der politischen Rahmenbedingungen müssen wir die PV-Anlagen einzeln betrachten, um eine Zusammenlegung der >| (www.enbausa.de, 1.9.20)
Abstimmung in der Stadt Zürich: EWZ plant Megabau in Zürich-West Für 167 Millionen Franken will das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich seinen Standort Herdern erweitern. Was es über die Vorlage zu wissen gibt, über die am 27. September entschieden wird. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.20)
Umnutzung der bestehenden Erdgasinfrastruktur Regenerativ erzeugter Wasserstoff ist ein Schlüsselenergieträger der Energiewende zum Erreichen der Klimaziele nach COP21. Er kann als Energiespeicher zeitliche und räumliche Schwankungen, die bei der Energieproduktion und beim Energieverbrauch entstehen, ausgleichen. Damit Wasserstoff jedoch seine Stärke als Speichermedium entfalten und zur Versorgungssicherheit beitragen kann, ist unter anderem eine zuverlässige und sichere Infrastruktur mit Rohrleitungen und ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.9.20)
Keine Ambitionen, kaum Maßnahmen und Tricksereien beim Stromverbrauch - Nach dem beschlossenen Kohleausstieg braucht es einen entfesselten Ausbau der Photovoltaik und der Windkraft. Die vorgelegte EEG-Novelle leistet dazu leider keinen wesentlichen Beitrag. - (www.gruene-bundestag.de, 1.9.20)
Energiewende - Altmaiers EEG-Reform in der Kritik: Energiewirtschaft befürchtet „Ökostromlücke“ - Lange hat die Energie-Wirtschaft warten müssen. Nun ist der Entwurf für eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) da. Es geht um wichtige Weichenstellungen bei der Energiewende. Der Umbau des deutschen Energiesystems ist ins Stocken geraten. Altmaiers EEG-Entwurf ist überfällig. (www.focus.de, 1.9.20)
10 Fragen an… Armon Orlik Armon Orlik gehört zu den besten Schwingern im Land. Der ehrgeizige Bündner studiert nebenbei und hofft, als angehender Bauingenieur künftig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten zu können. Im Interview verrät er, wofür im Naturschutz mehr Ressourcen zur Verfügung stehen sollten und warum jede Velofahrt zählt. (naturschutz.ch, 1.9.20)
Verkehrslärm: Auch fabrikneue Motorräder und Autos unnötig laut Viele Bürger wollen strengere Regeln gegen den Lärm vieler Fahrzeuge. Der Bundesverkehrsminister sträubt sich, eine Studie vom Umweltbundesamt aber sieht Handlungsbedarf. (www.zeit.de, 1.9.20)
E-Government Schweiz: diese Dienste können Sie neu nutzen - Digitalisierung - E-Government Schweiz: diese Dienste können Sie neu nutzen - - Auf egovernment.ch finden Sie unter anderem den digitalen Wohnungswechsel-Dienst eUmzugCH. Neu gibt es beispielsweise digitale Gemeinde-Publikationen und Wanderweg-Sperrungen werden auf dem Kartenviewer des Bundes angezeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 1.9.20)
Guest post: Why does land warm up faster than the oceans? The contrast between land and ocean temperature change will strongly shape the global pattern of future warming and has important implications for humans. We are, after all, a species that much prefers to live on land. (www.carbonbrief.org, 1.9.20)
Unless we change course, the US agricultural system could collapse Our food supply comes from an environmentally unsustainable system that is going to unravel (www.theguardian.com, 1.9.20)
Studie zeigt: Elektroautos sind schon heute klimafreundlicher als klassische Verbrenner Über die Klimabilanz von Elektroautos wird auch in der Wissenschaft heftig gestritten. So kam das Ifo-Institut in einer umstrittenen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der Elektroantrieb aktuell noch zwischen zehn und fünfundzwanzig Prozent mehr CO2-Emissionen verursacht als der klassische Verbrennungsmotor. Viele andere Wissenschaftler zweifelten die Ergebnisse aber an und wiesen auch auf methodische Schwächen hin. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat sich nun an die Universität Eindhoven gewandt, um die Klimabilanz von Elektroautos genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis der Experten dort: Schon nach relativ wenigen gefahrenen Kilometern habe die Fahrzeuge mit Elektromotor einen Vorteil in Sachen CO2-Ausstoß. Vergleich man etwa den E-Golf mit dem Toyota Prius ist dies nach 28.000 Kilometern der Fall. (www.trendsderzukunft.de, 1.9.20)
Deutschlandwetter im Sommer 2020 Ein warmer und regional auch sehr trockener „Schaukelsommer“ (www.dwd.de, 1.9.20)
Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf. (www.wwf.ch, 1.9.20)
Big Oil Is in Trouble. Its Plan: Flood Africa With Plastic. Faced with plunging profits and a climate crisis that threatens fossil fuels, the industry is demanding a trade deal that weakens Kenya's rules on plastics and on imports of American trash. | — darum müssen wir parallel gegen die weitere Verwendung von #Benzin, #Diesel, #Erdgas und #Heizöl und gegen die #Plastik- / #Abfall-Flut kämpfen. @klinglergeorg (www.nytimes.com, 1.9.20)
Zwischen Strasse und Gleisfluss Mit der Wohnbebauung Zollstrasse Ost in Zürich schaffen Esch Sintzel Architekten ein anregendes Stück Stadt am Rand des Gleisfelds. Sie erklären die innerstädtische Weite und den Blick auf die einfahrenden Züge zu einer neuen Qualität urbanen Wohnens. (www.espazium.ch, 1.9.20)
Wie «demonstrativer Bullshit» die politische Kommunikation verändert In der Politik findet sich zunehmend ein sprachliches Mittel: demonstrativer Bullshit. Populisten und Demagogen setzen ihn ein, um die Normen des politischen Diskurses in ihrem Sinn zu verschieben. | «Bullshit» ist ein Begriff in der philosophischen Fachliteratur. | Bullshit zeichnet sich dadurch aus, dass es dem Sprecher egal ist, ob das Gesagte der Wahrheit entspricht oder nicht. | Demonstrativer Bullshit geht noch weiter: Der Sprecher zeigt offen, dass er an Wahrheitsfindung nicht interessiert ist. (www.higgs.ch, 1.9.20)
Wirtschaftsminister über Klimaschutz: „Auch die Industrie braucht Ökostrom“ Peter Altmaier will mit einer EEG-Reform beim Klimaschutz vorankommen. Klimaneutralität vor 2050 zu erreichen, hält er aber für unrealistisch. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
Qualitätssiegel für Klima- und Lüftungsanlagen – Prüfung und Sicherstellung eines energieeffizienten und gut eingeregelten Betriebs von RLT-Geräte- und Anlagenfunktionen im Inbetriebnahmeprozess Ein aktuelles Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes verfolgt das Ziel, das von Bestandsklimaanlagen bekannte Energielabel auch für neue RLT- und Klimakälteanlagen verfügbar zu machen. Dabei wird die Energieeffizienzbewertung zusätzlich mit einem Qualitätssicherungsprozess verknüpft, um den Inbetriebnahmeprozess von neuen RLT-Anlagen zu strukturieren und ein technisches Monitoring anzureizen. (www.ikz.de, 1.9.20)
Sea level rise from ice sheets track worst-case climate change scenario Ice sheets in Greenland and Antarctica whose melting rates are rapidly increasing have raised the global sea level by 1.8cm since the 1990s, and are matching the Intergovernmental Panel on Climate Change's worst-case climate warming scenarios. (phys.org, 1.9.20)
Fake News: Am Ende ist es wie beim Kinderspiel Von Fake News bis zu manipulierten Selfies: Es scheint, als lebten wir im Zeitalter der Lüge. Dabei tun wir das schon immer. (www.zeit.de, 1.9.20)
Wie Daten die Kommunikation treiben: Der Blick auf Data-driven PR und Data Storytelling Data-driven PR und Data Storytelling ist — vereinfacht gesagt — die Verheiratung von Zahlen und Kommunikation. Jörg Hoewner von K12 im Interview. | Was sind Sie: Ein Zahlen- oder Sprachenmensch? Für mich war lange klar: Ich bin ein Sprachenmensch, ganz eindeutig! Inzwischen hat sich das Blatt jedoch gewendet und die Antwort fällt nicht mehr ganz so eindeutig aus. Kürzlich habe ich für einen Kunden einen Online-Audit mit Benchmark zum Wettbewerbsumfeld erarbeitet. Am Anfang stand das Excel-Sheet, in das ich die Resultate meiner Recherchen eintrug — denn Daten und der Vergleich von Zahlen helfen Muster zu erkennen. Erst im zweiten Schritt folgte dann der Bericht mit Einordnung und Empfehlungen. (www.mcschindler.com, 1.9.20)
Autobranche: So wenig Diesel wie zuletzt 2009 Laut einer Analyse des Center Automotive Research in Duisburg kaufen immer weniger Fahrer Automobile mit Selbstzünder. Das liegt nicht nur am Boom der Elektroautos. (www.sueddeutsche.de, 1.9.20)
Aufgaben, Fähigkeiten, Alltag: Was macht ein Community Manager? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Melchior Neumann und der Beruf des Community Manager. - Der Start in den Tag als Community Manager - Melchior, du arbeitest als Community Manager bei Kontist. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Als Community Manager bin ich der Typ, der alle Leute beisammen hält. Ich bin eine Mischung zwischen Entertainer, Happiness Manager und gleichzeitig strategisches Bindeglied zwischen Kunden und Unternehmen. - Ich bin dafür zuständig, dass jeder in der Firma weiß, was die Kunden möchten, aber auch, dass diese die Entscheidungen des Unternehmens verstehen. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Der normale Tag ist mit einer Reihe von Meetings gefüllt, was daran liegt, dass ich mit allen Unternehmensbereichen zu tun habe. Sowohl Marketing und Vertrieb als auch Kundensupport und die Entwicklung haben regelmäßige Update-Meetings, bei denen ich häufig dabei bin. - Zwischen den Terminen geht es darum, sich über unsere Online-Kommunikationskanäle mit der Zielgruppe auszutauschen. - Und womit startest du in den Tag? - Da unsere Nutzer auch >| (www.basicthinking.de, 1.9.20)
Wissenschaft unschlüssig - Rätselhafte Geburtenverschiebung: Warum gibt es so viele Sommerbabys? - Früher wurden mehr Kinder im Frühjahr geboren, heute sind es im Sommer mehr. Hat sich eine ganze Gesellschaft in ihrer Sexualität verändert? Oder liegt es am Klimawandel? Theorien gibt es viele - eine einfache Erklärung aber nicht. (www.focus.de, 1.9.20)
Unser #Windpark Stigafjellet im Südwesten von Norwegen ist in Betrieb. Die sieben Turbinen produzieren 117 GWh #Naturstrom pro Jahr. Damit können wir unsere #Windproduktion um 20 Prozent ausbauen. #Klimaschutz #erneuerbareEnergien (Bild) @ewz_energie (twitter.com, 1.9.20)
Atommüll: Wohin damit? Auch nach sechs Jahrzehnten Kernkraft gibt es keinen Standort für ein Atommüll-Endlager. Nun wird eine Liste der Landkreise vorgestellt, die dafür infrage kommen. (www.zeit.de, 1.9.20)
„Wir müssen die Arbeitskosten reduzieren“ Stefan Wolf, Chef des Autozulieferers Elring Klinger, über die Branchenkrise, hohe Arbeitskosten, Tesla und die Zukunft des Autos mit Brennstoffzelle. (www.tagesspiegel.de, 1.9.20)
Gefahr auf zwei (Elektro-)Rädern Fahrradfahren boomt besonders mit Elektroantrieb. Das Risiko wird dennoch häufig unterschätzt ein Drittel der tödlichen Radunfälle 2019 passierte mit einem E-Bike. (www.diepresse.com, 1.9.20)
EEG-Novelle rückt ans 65-Prozent-Ziel heran In ihren Vorstellungen für das EEG 2021 liegen Erneuerbaren-Branche und Bundesregierung vor allem bei den Ausbauzielen für Windkraft und Photovoltaik weit auseinander. Andere Streitpunkte sind dagegen gar nicht so groß. - (www.klimareporter.de, 1.9.20)
Studie: Elektroautos verursachen deutlich weniger CO2 als bisher angenommen Elektroautos boomen – doch immer wieder werden Zweifel an ihrem Nutzen fürs Klima laut. Eine neue Studie stärkt nun die Befürworter: Ihr zufolge verantworten die Stromer einen viel geringeren CO2-Ausstoß alsbisher angenommen. (www.spiegel.de, 1.9.20)
Solare Baupflicht: Geht uns aus der Sonne! Einige Bundesländer wollen eine Baupflicht für Photovoltaikanlagen einführen. Nun rufen sogar Bundespolitiker der Unionsparteien nach einer solchen Pflicht – und wollen sie ins EEG schreiben. So setzt sich das Debakel im Klimaschutz fort. Dabei wäre die Lösung sehr einfach. (www.energiezukunft.eu, 1.9.20)
Mehr Erneuerbare, weniger Blockaden Die Erneuerbaren-Branche hat ihre Forderungen für die Novellierung des EEG formuliert. Im Herbst 2020 steht das Gesetzesvorhaben auf der Agenda der Bundespolitik. Das Ergebnis entscheidet über die Erreichung der Pariser Klimaziele. (www.energiezukunft.eu, 1.9.20)
Can sunlight convert emissions into useful materials? A team of researchers at the USC Viterbi School of Engineering has designed a method to break CO2 apart and convert the greenhouse gas into useful materials like fuels or consumer products ranging from pharmaceuticals to polymers.Typically, this process requires a tremendous amount of energy. However, in the first computational study of its kind, Shaama Sharada and her team enlisted a more sustainable ally: the sun. (www.eurekalert.org, 1.9.20)
Be generous, live longer Resource sharing affects mortality worldwide. (www.eurekalert.org, 1.9.20)
Interface: Ocean Plastic als wertvolle Ressource Mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll landen pro Jahr weltweit in den Meeren. Sammelaktionen, um die Kunststoffabfälle wieder rauszufischen, lösen das Problem aber nur oberflächlich. Das Firmenkonsortium „NextWave“ arbeitet daher daran, den Müll erst gar nicht ins Meer gelangen zu lassen. Mit der Initiative Net-Works ist auch Bodenbelagshersteller Interface an dem Projekt beteiligt. (www.umweltdialog.de, 1.9.20)
Innovative smarte Warmwasserspeicher federn Netzschwankungen ab - A1 Energy Solutions unterstützen die Energiewende: Roll-out startet in Tirol (oekonews.at, 1.9.20)
Schweiz und OHCHR betonen Bedeutung der Presse- und der Meinungsäusserungsfreiheit Die Arbeit der Medienschaffenden ist in den vergangenen Jahren schwieriger geworden, vielerorts steht die Pressefreiheit unter Druck. Unter dem Titel «Journalists at risk - Let's protect media freedom!» haben Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Michelle Bachelet, UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, zu einem gemeinsamen Anlass in Genf eingeladen; zu Wort kamen an diesem Tag auch betroffene Medienschaffende. (www.admin.ch, 1.9.20)
Kommentar zu Heizpilzen: Eine heisse Verlockung Die Bürgerlichen fordern Heizpilze für die Zürcher Gastro. Dieser Versuchung muss Zürich widerstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.20)
Heizpilze und temporäre Bauten: So wollen die Zürcher Beizen den Corona-Winter überstehen Gastronomen fordern tiefere bürokratische Hürden für temporäre Zelte und Heizungen. Sogar der Heizpilze könnte ein Comeback feiern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.9.20)
The race is on to build an AC unit that doesn't cook the planet | There's a $1 million prize for anyone that can design a room air conditioner that costs no more than twice what a standard one costs and produces five times less greenhouse gas One of the great ironies of climate change is that as the planet warms, the technology that people need to stay cool will only make the climate hotter. By 2050, researchers expect the number of room air conditioners on Earth to quadruple to 4.5 billion, becoming at least as ubiquitous as cell phones are today. By the end of the century, greenhouse gas emissions from air conditioning will account for as much as a 0.5-degree Celsius rise in global temperatures, according to calculations by the World Economic Forum. (www.anthropocenemagazine.org, 31.8.20)
Vaterschaftsurlaub im Ländervergleich – Nicht nur die Schweiz schneidet bei der Papi-Zeit schlecht ab Die Schweiz gilt familienpolitisch als rückständig. Das stimmt nur teilweise. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Vergleich mit dem Ausland. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.20)
Energieversorger setzen weiter auf Strom aus fossilen Brennstoffen Eine Studie der Universität Oxford hat weltweit die Aktivitäten von 3000 Versorgungsunternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren analysiert. Demnach stellt der Sektor insgesamt langsam oder gar nicht auf saubere Energie um. (www.pv-magazine.de, 31.8.20)
Neue Hoffnung Methanol Der Verein "Global Energy Solutions" will vor allem das Thema Methanol aus erneuerbaren Energien in die internationale Klimapolitik einbringen. Unterstützt wird er von der Politik. (www.energie-und-management.de, 31.8.20)
Die nordrhein-westfälische Wasserstoff-Vision Die "Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper" hat ihre H2-Vision beim Landeswirtschaftsministerium eingereicht. Müllheizkraftwerke und Post-EEG-Anlagen spielen eine Rolle. (www.energie-und-management.de, 31.8.20)
Guest post: How climate change is turning glaciers into lakes Lakes formed by melting glaciers around the world have increased in size by 50% over the past 30 years. | That is the main finding of our new study, published in Nature Climate Change, which provides yet another sign of a warming climate — and one that affects water supplies and flood risk for billions of people. | Glacier melting in recent decades has led to a dramatic increase in the size and number of glacial lakes. These form behind natural dams created by debris pushed along at the front of glaciers and left behind as glacier fronts retreat. | Until now there has been no global assessment of the number of glacial lakes, nor of how they have changed over time. (www.carbonbrief.org, 31.8.20)
Ökobilanz von Elektroautos: Wie nachhaltig sind E-Autos wirklich? Die Ökobilanz von Elektroautos zeigt, dass sie in Sachen Nachhaltigkeit noch etwas Entwicklungsbedarf haben. Zwar stoßen sie keine Abgase aus und brauchen kein Benzin, trotzdem ist die Umweltbelastung größer, als viele gerne wahrhaben wollen — oder nicht? Eine neue Studie der Technischen Universität Eindhoven zeigt, wie nachhaltig E-Autos wirklich sind. (utopia.de, 31.8.20)
Sommerwetter 2020: Wechselhaft, aber wieder zu warm Der Deutsche Wetterdienst spricht von einem »Schaukelsommer« mit kühlen und sonnigen Phasen und einem fast erfüllten Soll an Niederschlägen. | 675 Stunden Sonnenschein, 230 Liter Regen pro Quadratmeter: Diesen Sommer könnte man fast vorbildlich nennen, hätte das Thermometer nicht doch wieder ein bis zwei Grad zu viel angezeigt. #Wetter #Klimaerwärmung @spektrum_de (www.spektrum.de, 31.8.20)
«Zu viel ist zu viel» oder: Wenn alle wie Blochers lebten Mit dem Slogan «Zu viel ist zu viel» wirbt die SVP für die Begrenzungsinitiative. Damit kommt ihr Wortführer in Erklärungsnot. | Die nun angelaufene Kampagne folgt der Stossrichtung ihres 79jährigen Wortführers aufs Wort: Unter dem Titel «Zu viel ist zu viel: Die Schweiz zerbricht unter dem Druck der masslosen Zuwanderung", schreibt die SVP: «Seit Einführung der Personenfreizügigkeit 2007 sind netto rund 1 Million Menschen in der Schweiz zugewandert. Die Folgen dieser Massenansässigkeit sind für unser kleines Land verheerend: Die Schweiz wird zubetoniert, unsere Infrastruktur ist überlastet». |Diese Argumentation ist an sich nicht falsch: Wenn die Zahl der Menschen zunimmt, steigt tendenziell der Bedarf an Wohnraum, Verkehrsfläche, Infrastruktur etc. Wie viel mehr tatsächlich «zu viel» ist, darüber lässt sich streiten. Fest steht nur: Nicht alle beanspruchen «in unserem kleinen Land» gleich viel Platz; die meisten Zuwanderer eher weniger, SVP-Wortführer eher mehr als der Durchschnitt. (www.infosperber.ch, 31.8.20)
Single house wastewater treatment with water reuse In most of the industrialized countries, wastewater is collected in large sewer systems and treated in centralized wastewater treatment plants. This system is beneficial for many reasons: infectious diseases spreading through deficient sanitary conditions have been eradicated, the wastewater is treated at one place under controlled conditions, the principle „out of sight, out of mind“ is very comfortable for the users. | Our Project of a single house #wastewater treatment got an European Award for Excellence in the Implementation of the #SDGs Thank you New Ways Center for Sustainable Development! More about this Project: @EawagResearch (www.eawag.ch, 31.8.20)
Deep-Sea Mining: How to Balance Need for Metals with Ecological Impacts As the industry inches closer to reality, scientists probe potential environmental harms (www.scientificamerican.com, 31.8.20)
Kearney Studie: Nachhaltige Produkte sind zu teuer – Umwelt Perspektiven Eine neue Studie der Unternehmungsberatung Kearney deckt die überhöhten Preisspannen bei ökologischen Produkten auf. Besonders im Bio-Segment kosten Waren im Schnitt 75 bis 85 Prozent mehr als herkömmliche. Die Preisgestaltung für nachhaltige Produkte liegt somit weit über den wahren Kosten und den Preis-Erwartungen der Kunden. Die Untersuchung belegt aber auch, dass die Bereitschaft der Verbraucher, mehr für nachhaltige Produkte zu bezahlen, in den letzten Jahren gestiegen ist. (www.umweltperspektiven.ch, 31.8.20)
Infraleichtbeton und Stampfbeton: Jugendclub und Sternwarte Egal aus welchem Material: Einschichtige Außenwände sind selten geworden. Zwei ungewöhnliche Betonbauten in Berlin und Bern zeigen, was bei Hightech wie Lowtech derzeit technisch und ästhetisch möglich ist (www.dabonline.de, 31.8.20)
Transparenter Monitor für die Preise auf der Ökostrombörse Energie Zukunft Schweiz AG hat mit Unterstützung von EnergieSchweiz einen Preismonitor entwickelt, der Transparenz in den Handel mit Herkunftsnachweisen für erneuerbare Energie bringt. Lizenznehmende der Ökostrombörse haben seit einigen Tagen darauf Zugriff. Risiken im Einkauf werden damit eingegrenzt. (www.umweltperspektiven.ch, 31.8.20)
Ein Hundeleben und sein CO2-Pfotenabdruck In einem viel beachteten Projekt hat der Berliner Professor Matthias Finkbeiner die CO2-Bilanz eines Menschenlebens ermittelt. Nun hat er nachgelegt: mit der Klimabilanz eines Hundes. | Etwa 8,2 Tonnen CO2 stößt ein 15 Kilogramm schwerer Hund im Laufe von 13 Lebensjahren aus. Das hat die Ökobilanz eines durchschnittlichen Hundes ergeben, die von Kim Maya Yavor und Annekatrin Lehmann unter der Leitung von Prof. Matthias Finkbeiner am Fachgebiet Sustainable Engineering der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde. | Finkbeiner hat Aufsehen erregt durch ein Projekt, das er gemeinsam mit dem Unternehmer Dirk Gratzel durchgeführt hatte: Die Aufstellung der Ökobilanz eines ganzen Menschenlebens. Gratzel hatte es durch zum Teil drastischen Verzicht geschafft, seinen jährlichen CO2-Fußabdruck von 27 Tonnen auf 7,8 Tonnen zu reduzieren – leider immer noch mindestens das Vierfache über jenen 1,5 bis zwei Tonnen CO2-Ausstoß pro Person jährlich, … (www.energie-und-management.de, 31.8.20)
IP-Telefonie auch in Berghütten Um auch entlegene Gebiete mit IP-Telefonie zu erschliessen, wurden über 300 Alpbetriebe und Berghütten mit Strom ausgerüstet. | Der Anschluss an die IP-Telefonie setzt eine Stromversorgung des Endgerätes voraus. Alpbetriebe oder Berghütten an abgelegenen Standorten waren jedoch oft nicht oder ungenügend am Stromnetz angeschlossen. Um die telefonische Erreichbarkeit von abgelegenen Standorten mit der neuen Technologie sicherzustellen, ging Swisscom mit den Alpenverbänden unter Federführung der SAB eine Kooperation ein. | Über 300 Alpbetriebe und Berghütten wurden mit einer netzunabhängigen Stromlösung ausgerüstet. Damit konnte die Telefonieversorgung erhalten oder geschaffen werden. Beteiligt haben sich auch der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV), der Schweizer Alpenclub (SAC) und Schweizer Hütten (SH). (www.computerworld.ch, 31.8.20)
Stromübertragung: Weltrekord mit neuem Kabel – Kupferleitungen hinken weit hinterher Forschern des Dünnfilmherstellers Theva aus Ismaning bei München ist es gelungen, eine 16 Mikrometer dicke Schicht aus Gadolinium-Barium-Kupferoxid herzustellen. Bisher war sie nur halb so dick, in beiden Fällen mit dem bloßen Auge nicht sichtbar. Was auf den ersten Blick keineswegs so aussieht: Es ist eine Sensation. Denn das Material, aus dem die 16 Tausendstel Millimeter dicke Schicht besteht, ist ein Hochtemperatur-Supraleiter (HTSL). Bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff, als minus 196 Grad Celsius, leitet er Strom, ohne auf Widerstand zu treffen. Die Verluste liegen bei Null, anders als in einem normalen Kupferkabel. (www.trendsderzukunft.de, 31.8.20)
Gut fürs Klima, gut für mich! – Essen und Klimaschutz Viele junge Menschen sorgen sich um ihre Zukunft und möchten etwas für unser Klima tun. Greifen Sie das Interesse im Unterricht auf! Die Ernährungsbildung bietet hierfür den idealen Rahmen. (www.bzfe.de, 31.8.20)
BEE: Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) stellt in seinem Positionspapier „Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden“ seine Handlungsempfehlungen für eine umfassende Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor, das den entscheidenden gesetzlichen Rahmen für die Energiewende im Stromsektor bildet. Der Hauptfokus der Forderungen richtet sich darauf, das im EEG bereits verankerte Ausbauziel von 65 Prozent bis 2030 mit einem verbindlichen Zeit- und Mengengerüst zu unterlegen und Mengenziele sowie Ausbaugeschwindigkeiten deutlich zu erhöhen. Neben technologieübergreifenden Anpassungen wie der Stärkung der Eigenversorgung von Privatpersonen und Unternehmen werden auch notwendige Änderungen der Rahmenbedingungen wie für die einzelnen Erneuerbare-Energie-Technologien adressiert. (www.waermepumpe.de, 31.8.20)
Texte richtig umschreiben lassen und Content nachhaltiger nutzen Texte umschreiben lassen — alten Content recyceln und so mehr Aufrufe generieren und Leser besser zufriedenstellen. Wir geben wertvolle Tipps zum Umformulieren. (www.textbroker.de, 31.8.20)
Reality Has Endorsed Degrowth Note: This is my crack at “Why Degrowth,” which I submitted as a student op-ed to my college's political science department, hoping to introduce degrowth to an unfamiliar audience. As a result, this post primarily draws on others' ideas, rather than my own (in particular, Jason Hickel's new book, which is fantastic, and Keeanga-Yamahtta Taylor for inspiring the title). I hope you'll enjoy it anyway. (medium.com, 31.8.20)
Mit Telefónica / O2 zur Klimaneutralität in Deutschland: Das Trampolin für die nachhaltige Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft (www.eco-world.de, 31.8.20)
Buchrezension, Projekt Green Zero, Gratzel Buchrezension des Buches Projekt Green Zero von Dirk Gratzel | Dirk Gratzel hat sich was vorgenommen: Nicht nur seinen aktuellen Alltag klimaneutral zu gestalten, sondern die gesamten Umweltsünden seines Lebens wieder gutzumachen. Aus seinen Bemühungen entspringen bedeutsame Forschung und sinnreiche Initiativen — und nun ausserdem ein gehaltvolles und spannendes Buch. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 31.8.20)
Umweltverbände klagen Luzerner Umweltdepartement ein Dicke Post für das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement: WWF, Pro Natura und Birdlife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz reichen eine Aufsichtsbeschwerde ein, weil Umweltgesetze nicht eingehalten würden. (www.luzernerzeitung.ch, 31.8.20)
Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen – Video erläutert Rebound-Effekt Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Langfristziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen, Energie zu sparen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.ioew.de, 31.8.20)
Kreativität treibt Digitalisierung Unternehmen sehen Sozialkompetenzen als wichtige Treiber des digitalen Wandels. Ganz oben auf der Liste steht dabei Kreativität. (www.computerworld.ch, 31.8.20)
Cylcomania startet durch Cylcomania startet durch – satteln auch Sie aufs Velo um! Der September steht ganz im Zeichen des Velofahrens: Vom 1. — 30. September 2020 findet die Veloförderaktion Cyclomania statt. Durch regionale Challenges wird die Bevölkerung dazu motiviert, möglichst viel Velo zu fahren. Die Teilnahme erfolgt via App. Seien auch Sie mit dabei! (www.energieschweiz.ch, 31.8.20)
Luftfilter statt Fahrverbot: Experiment in Stuttgart erweist sich als erfolgreich Das Stuttgarter Neckartor erlangte in den letzten Jahren traurige Berühmtheit. Denn es handelte sich um einen der Orte in Deutschland mit den schlechtesten Werten in Sachen Luftverschmutzung. Dafür verantwortlich sind eine Reihe von Ursachen. Zum einen spielt die Lage von Stuttgart innerhalb eines Talkessels eine große Rolle. Ebenso entscheidend dürfte aber auch die lokale Verkehrssituation mit vielen Staus sein. Seit Jahren wird daher über die Notwendigkeit von weitgehenden Fahrverboten diskutiert. Parallel dazu wurde im Jahr 2018 aber auch ein interessantes Experiment gestartet: Die Firma „Mann + Hummel“ installierte insgesamt 23 Luftfiltersäulen. Diese bestehen jeweils aus drei Würfeln mit einer Seitenlänge von einem Meter. Verteilt wurden die Anlagen auf einer Strecke von 350 Metern. | Die Filter entfernen bis zu 80 Prozent der Feinstaubpartikel (www.trendsderzukunft.de, 31.8.20)
Smarte Energiemessgeräte – Spannende Einsicht in Ihren Stromverbrauch Wie viel Strom verbraucht eigentlich mein Haushalt? Wo könnte der Energieverbrauch reduziert und damit gleichzeitig Geld gespart und das Klima geschützt werden? Für Laien ist die monatliche elektrische Nebenkostenabrechnung nur schwer zu interpretieren. Die smarten Energiemessgeräte von CLEMAP sind eine intelligente Lösung für dieses Problem. Die Algorithmen schlüsseln den Stromverbrauch nach Gerätekategorien auf. Dadurch wird auf einen Blick ersichtlich, wo viel verbraucht wird und wo Potential zur Optimierung vorhanden ist. (www.klimastiftung.ch, 31.8.20)
EEG-Novelle: Bundesregierung will Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 Bundeswirtschafts- und Energieminister Peter Altmaiers Pläne sind ambitionierter als bisher bekannt. Langfristig soll die deutsche Energieerzeugung allein durch erneuerbare Energien erfolgen. (www.faz.net, 31.8.20)
Coronapandemie: Teuflisches Homeoffice Unternehmen können sich teure Büromieten sparen. Beschäftigte haben geringeren Arbeitsschutz und sind weniger kampffähig. (www.jungewelt.de, 31.8.20)
Klimaneutral zum nachhaltigen Konsum in Kommunen und Landkreisen Zusammendenken, was zusammengehört: Kommunaler Klimaschutz und nachhaltiger Konsum (www.eco-world.de, 31.8.20)
Die aktuelle Krise des Schienengüterverkehrs sollte auch Anlass sein, die Bahnbranche insgesamt strukturell gegenüber dem Straßenverkehr zu stärken. Matthias Gastel zur Kritik und möglichen Klage des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen zu den finanziellen Hilfen des Bundes für die Deutsche Bahn Mobilität Wirtschaft (www.eco-world.de, 31.8.20)
Erstes Abkommen zur Klimakompensation ist unterschriftsreif Die Schweiz will einen Teil der geplanten CO2-Reduktion durch Projekte im Ausland erreichen. Der erste Partner ist Peru. (www.srf.ch, 31.8.20)
Rosarot: Stress fordert, weniger zu konsumieren «Fresh up your life»: Bosch engagiert unter dem Leitmotiv «Technik fürs Leben» Stress für Kampagne gegen Food Waste. (www.persoenlich.com, 31.8.20)
Die Zürcher Umweltallianz will Glyphosat verbieten lassen und fordert von Bundesbern ein Durchgreifen Der Zürcher Kantonsrat will in Bern ein Verbot des Pflanzenschutzmittels Glyphosat erwirken. Die Bürgerlichen wehrten sich vergeblich gegen den Vorstoss. (www.nzz.ch, 31.8.20)
Charles Lewinsky zeigt, welche Macht Geschichten haben «Der Halbbart» handelt von Schweizer Mythen und vom Geschichtenerzählen – und ist für den Deutschen Buchpreis nominiert. (www.srf.ch, 31.8.20)
Der @KantonZuerich hat untersucht, wie #Blockchain in der Verwaltung eingesetzt werden kann. @taswiss (www.zh.ch, 31.8.20)
Klimakompass: Mobiler CO2-Rechner könnte die wichtigste App werden Seit kurzem gibt es die erste Version der CO2-Tracking-App "Klimakompass" in den App Stores. Ein weiterer vager CO2-Rechner – oder endlich der Durchblick für CO2-Emissionen? - Der Beitrag Klimakompass: Mobiler CO2-Rechner könnte die wichtigste App werden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.8.20)
Wenn Stromsparen dem Klima schadet Stromfressende Geräte auszutauschen schont den Geldbeutel — aber in der Regel nicht das Klima. Unter realen Bedingungen führt es sogar zu mehr CO2-Emissionen. Doch Bürger und Politik können dagegen etwas tun. | Wären CO2-Emissionen beispielsweise direkt mit einer Abgabe statt über den Emissionshandel bepreist, dann würde sich Stromsparen tatsächlich direkt in CO2-Einsparungen übersetzen. |Komplexitätsreduktion in Aktion — gewiss mit eigenen Herausforderungen. Wie in der Modellierung gilt auch hier der Satz von Paul Valéry: "Alles Einfache ist falsch, alles Komplizierte unbrauchbar." |Als achtsame Verbraucher können Sie mithilfe zweier Faustformeln zumindest den Rebound-Effekt vermeiden: Erstens: Passen Sie Ihr Nutzungsverhalten nicht an die Effizienzklasse eines Gerätes an! Das neue (Elektro-)Auto hat einen geringeren Norm-Zyklus-Verbrauch als das alte? Prima, aber fahren Sie deswegen weder "sportlicher" noch weiter! Zweitens sollten Sie die Ersparnisse auf der Stromrechnung (www.klimareporter.de, 31.8.20)
Schweden startet Testanlage für umweltfreundlichere Stahlproduktion Mithilfe von Wasserstoff anstelle von fossiler Energie in der Stahlproduktion verringere sich der Kohlendioxid-Ausstoß. (www.diepresse.com, 31.8.20)
Studie aus den Niederlanden: E-Auto-Bilanz besser als angenommen - - - - - Wissenschaftler sind seit Jahren uneins über die Ökobilanz von E-Autos. Einer neuen Studie zufolge sparen diese im Vergleich zu Verbrennern bis zu 80 Prozent an CO2 ein. Es gibt aber noch Probleme. [mehr] - - - - - Podcast: Nur noch Elektroautos - was dann? - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 31.8.20)
Berlin braucht ein Erneuerbare-Wärme-Gesetz Berlin sollte Hauseigentümer dazu verpflichten, beim Heizungstausch auch Solarenergie zu nutzen, sagt der klimapolitische Sprecher der Grünen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 31.8.20)
Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: Deutlich mehr Ökostrom geplant Um die Klimaziele zu erreichen, sollen mehr Windräder und Solaranlagen gebaut werden. Ein Gesetzentwurf nennt nun Details. mehr... (www.taz.de, 31.8.20)
Homeoffice für immer – Droht die völlige Arbeitsentgrenzung? Die Mehrheit der Angestellten will auch nach Corona im Homeoffice arbeiten, doch viele Fragen sind ungeklärt. Die Union warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft, die FDP will Arbeitszeiten grundsätzlich neu regeln. Und dann ist da noch die Angst vor Vereinsamung. (www.welt.de, 31.8.20)
Energieeffizientes Sanieren kann CO2-Ausstoß weiter verringern Bis 2030 will die Bundesregierung die Treibhausgasemissionen in Deutschland auf 543 Millionen Tonnen reduzieren. Immobilien haben eine Schlüsselrolle, um dieses Ziel zu erreichen, sagt die LBS. Laut Umweltbundesamt war der Gebäudesektor 2019 für 122 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente verantwortlich. Damit entfallen etwa 15 Prozent der Gesamtemissionen in Deutschland auf private Haushalte und Gewerbeimmobilien. - Nachdem dieser Anteil in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken ist, sind die Emissionen im vergangenen Jahr erstmals seit 2015 wieder gestiegen. Ein Grund dafür ist die Witterung. 2019 waren die Temperaturen in vielen Teilen des Landes kühler als 2018, wodurch mehr geheizt wurde. 60 Prozent der Energie werden zum Heizen verwendet. - "Eine umfassende energetische Sanierung des Gebäudebestandes würde die CO2-Emissionen nachhaltig verringern", sagt Albrecht Luz von der LBS. So verbraucht ein unsaniertes Gebäude im Schnitt jährlich etwa 170 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Ist das Gebäude vollsaniert, sinkt der Energieverbrauch auf durchschnittlich 132 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Vor allem alte Heizungen, undichte Fenster und keine oder eine nur unzureichende Dämmung seien Energiefresser. - Als eine Maßnahme, damit bis 2050 der Gebäudebestand in Deutschland klimaneutral ist, wurden die >| (www.enbausa.de, 31.8.20)
«Asche – und was vom Ende bleibt» – eine Fotoausstellung im Friedhof Forum Die neue Ausstellung «Asche – und was vom Ende bleibt» im Friedhof Forum widmet sich den Gegenständen, die bei der Kremation das Feuer überstehen. Fotografien von Tina Ruisinger werden begleitet von Texten bekannter Autorinnen und Autoren. Die Vernissage findet am Donnerstag, 3. September 2020, um 19 Uhr statt und ist öffentlich. (www.stadt-zuerich.ch, 31.8.20)
Ausstellung „Real Feelings“ in Basel: Wir empfindsamen Maschinen Ist die Digitalisierung der Welt, die gerade vor sich geht, der Siegeszug der Vernunft? Die Ausstellung „Real Feelings – Emotion and Technology“ bezweifelt es. Auf sehr kluge Weise. (www.faz.net, 31.8.20)
Kindergeschichten: Wie ich alle schwindelig schwindelte Als Kind erfand der Schriftsteller Hartmut el Kurdi die wildesten Geschichten. Heute wird er schon rot, wenn er nur ans Lügen denkt. Oder ist das die nächste Flunkerei? (www.zeit.de, 31.8.20)
Weniger Menschen auf der Erde – wie wirkt sich das auf das Klima aus? Zuviel Konsum, nicht die Überbevölkerung, verschärft den Klimawandel, sagen Experten. Geht man von einem Rückgang der Geburtenrate aus, könnte die Weltbevölkerung in rund 40 Jahren ihren höchsten Stand erreichen. (www.dw.com, 31.8.20)
«Natur» im Kleinformat: Wie übertragbar sind experimentelle Ergebnisse zur Biodiversität? Jedes Ökosystem braucht ein gewisses Mass an Biodiversität, um zu funktionieren. Flächen, die nur wenige verschiedene Arten beherbergen, sind deshalb weniger nützlich – das zeigen Experimente zur Biodiversität. Aber lassen sich solche Resultate überhaupt auf natürliche Habitate übertragen? (www.nzz.ch, 31.8.20)
Neue Anbaumethoden - Extreme Trockenheit: Wie ein Biobetrieb in Sachsen Ideen im Kampf gegen Dürren testet - Längere Dürre-Perioden, weniger Wasser, trockene Böden - Landwirte in Deutschland müssen sich auf den Klimawandel einstellen. Wie kann das künftig besser gelingen? Ein Besuch auf dem Biobetrieb Wassergut Canitz in Sachsen. (www.focus.de, 31.8.20)
Zu viel Ammoniak und Phosphor: Kanton Luzern verletzt Umweltgesetze In zahlreichen Kantonen verursacht die Landwirtschaft viel zu hohe Ammoniak- und Phosphor-Emissionen, die äusserst umweltschädlich sind. Ein extremes Beispiel ist seit Jahrzehnten der Kanton Luzern. Dennoch geht das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement BUWD das Problem noch immer nicht entschlossen genug an. Deshalb reichen die kantonalen Verbände von WWF, Pro Natura und BirdLife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz AefU zusammen mit ihren nationalen Organisationen beim Gesamtregierungsrat eine Aufsichtsbeschwerde ein. Denn der Kanton Luzern verletzt damit Umweltgesetze, zerstört Lebensräume und setzt die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel. (naturschutz.ch, 31.8.20)
Pflege im Hitzestress - - - - - - Besonders Ältere leiden unter den immer häufiger werdenden Hitzewellen. Experten fordern nun einen übergreifenden Hitzeplan für die Pflege. - - (www.ews-schoenau.de, 31.8.20)
Cyber Resilience wird zu Top-Priorität - Firmenfachbeitrag - Cyber Resilience wird zu Top-Priorität - - Eine Studie der AWK Group und C-Level zeigt auf, wie Unternehmen aller Wirtschaftssektoren mit Cybersicherheit und Cyber Resilience umgehen. Die Studie soll Führungskräften helfen, die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern und Potenziale erfolgreich zu nutzen. - - - - (www.computerworld.ch, 31.8.20)
Mensch gegen Bär Wie ein junger Homo sapiens vor rund 14'000 Jahren im Vallée du Doubs einen Bären erlegte. - weiterlesen - Der Beitrag Mensch gegen Bär erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 31.8.20)
Kärntner Bevölkerung spürt bereits Klimakrise Das Ergebnis einer Umfrage vom letzten Jahr sollte der Kärntner Energie-und Klimapolitik zu denken geben. Gefragt wurde: „Glauben Sie, dass sich der Klimawandel in den nächsten Jahren auf ihre Region auswirken wird?“ 58 Prozent der Befragten meinen, dass Kärnten bereits betroffen ist. Weitere 32 Prozent gehen davon aus, dass das schon in den nächsten Jahren der Fall sein wird. Dass dieser subjektive Eindruck nicht täuscht, belegen die Daten und Fakten. (www.krone.at, 31.8.20)
«Umerziehung» oder «Gedankenanstoss»? | Politik mit Psychotricks: So will der Bund uns alle zu Musterbürgern machen Mit Methoden aus der Verhaltensforschung will der Bund die Bürger dazu bringen, vernünftiger zu handeln und gesünder zu leben. Hilfe holt er sich bei Starökonomen. (www.watson.ch, 31.8.20)
Pro und kontra zur Solarbaupflicht für Gebäude Im Zuge der anstehenden EEG-Novelle kommt auch eine bundesweite Solarbaupflicht in die Diskussion. Noch gibt es keine konkreten Pläne, jedoch Vorbilder in Ländern und Kommunen. Der Bundesverband Solarwirtschaft hält andere Maßnahmen für geeigneter. (www.energiezukunft.eu, 31.8.20)
Straßenverkehr braucht strengere Vorschriften Die Vorgaben für weniger Emissionen im Verkehr sind nicht streng genug. Doch nicht nur das. Weltweit mangelt es der Politik an wirksamen Instrumenten zur Reduzierung der Treibhausgase. Ein CO2-Preis kann helfen, die Verkehrswende aber nicht in Gang setzen. (www.energiezukunft.eu, 31.8.20)
Nach FDP-Entscheid: Verzoomt die Demokratie? Hauchdünn hat sich die FDP Schweiz kürzlich gegen den Vaterschaftsurlaub ausgesprochen. Der Entscheid wirft ein Schlaglicht auf die Tücken der Video-Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 31.8.20)
Manganese single-atom catalyst boosts performance of electrochemical CO2 Reduction A research team led by Prof. ZHANG Suojiang from the Institute of Process Engineering (IPE) of the Chinese Academy of Sciences prepared a manganese (Mn) single-atom catalyst (SAC) with Mn-N3 site supported by graphitic C3N4, which exhibited efficient performance of CO2 electroreduction. (www.eurekalert.org, 31.8.20)
Warmer, acidifying ocean brings extinction for reef-building corals, renewal for relatives A new study, published Aug. 31 in the journal Nature Ecology and Evolution, finds that reef-building corals emerged only when ocean conditions supported the construction of these creatures' stony skeletons, whereas diverse softer corals and sea anemones flourished at other times. Without a significant change to anthropogenic carbon emissions, the new findings present stark implications for the present and future of hard-bodied corals while suggesting a silver lining for the diversity of some of their softer-bodied relatives. (www.eurekalert.org, 31.8.20)
Sea level rise from ice sheets track worst-case climate change scenario Ice sheets in Greenland and Antarctica whose melting rates are rapidly increasing have raised the global sea level by 1.8cm since the 1990s, and are matching the Intergovernmental Panel on Climate Change's worst-case climate warming scenarios. (www.eurekalert.org, 31.8.20)
Mobilität: Das Abo, das die Autobranche umkrempelt Wer jeden Tag einen Wagen nutzen will, musste ihn bislang kaufen oder für lange Zeit leasen. Doch mittlerweile lassen sich Fahrzeuge monatlich abonnieren, ohne viel Papierkram, fast alles inklusive. (www.sueddeutsche.de, 31.8.20)
Profifußball und Klimaschutz Was bewegt der Profifußball aktuell im Klimaschutz? Dieser zentralen Frage ist die gemeinnützige Organisation myclimate nachgegangen. Sie hat alle 18 Klubs der 1. Herrenfußball-Bundesliga, Saison 2019/2020, befragt. Mit dem Ergebnis ihrer Nachforschungen zeigen die Klimaschutzberater eine Momentaufnahme über die Bemühungen des deutschen Spitzenfußballs. (www.umweltdialog.de, 31.8.20)
Foodwaste: Ein Viertel aller Lebensmittel ist für die Tonne Ein Viertel bis ein Drittel aller weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht gegessen. Die Hälfte verdirbt in Privathaushalten. | Die Schweiz wirft mehr Lebensmittel weg, als sie selbst produzieren könnte | In der Schweiz, rechnet «Foodwaste.ch» vor, werden 28 Prozent aller Lebensmittel in den Haushalten weggeworfen, 35 Prozent bei der Verarbeitung, 20 Prozent in der Landwirtschaft. Gastronomie und Handel werfen zusammen nur 17 Prozent weg. Für den Import bestimmte Lebensmittel, die schon im Herkunftsland aussortiert werden, hat Foodwaste dabei allerdings mitgezählt. Ein Drittel aller Lebensmittel in der Schweiz sind in der Summe für die Tonne. | Laut «Foodwaste.ch» und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) werden 2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr oder 330 Kilogramm pro Kopf der Schweizer Bevölkerung weggeworfen Zwei Drittel davon wären laut BAFU noch geniessbar – ein Gegenwert von 600 Franken pro Jahr und Kopf. Das ist mehr, als die Schweiz auf eigenem Boden selbst produzieren … (www.infosperber.ch, 30.8.20)
Infrastruktur: Feilschen um Stromrichtung Niederlande und Deutschland verhandeln über Netzbetreiber Tennet. Einstieg Berlins könnte Auftakt für weitere Zukäufe werden. (www.jungewelt.de, 30.8.20)
EU kann Klimaschutz: Wird Merkel doch Klimakanzlerin? Die Europäische Union hat die notwendigen klimapolitischen Instrumente. Sie müssen nur verschärft werden. mehr... (www.taz.de, 30.8.20)
Kampf gegen den Klimawandel: Zwischen Verrat und Verantwortung Fridays for Future debattieren, ob Aktivist:innen bei Wahlen kandidieren sollen. Viele „Seitenwechsler“ aus der Vergangenheit raten ihnen dazu. mehr... (www.taz.de, 30.8.20)
Muss bald jeder Neubau Solarzellen auf dem Dach haben? Einige Bundesländer preschen mit dem Plan vor, Photovoltaikanlagen bei Neubauten zur Pflicht zu machen. Doch selbst der Solarverband BSW ist klar dagegen. (www.tagesspiegel.de, 30.8.20)
Die Wahrheit, die Fakten und die Verrückten Der Streit um Tatsachen ist intensiver geworden. Allzu schnell werden Abweichler zu Verrückten erklärt. (www.nzz.ch, 30.8.20)
Gewessler: "Das Auto wird auch in Zukunft eine Rolle spielen" [premium] Ist das Auto per se schlecht? Warum gibt es staatliche Mindestpreise für Flugtickets, wenn die Tierhaltung eigentlich mehr CO2 verursacht? Umweltministerin Leonore Gewessler über ihr Ziel, die Menschen zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu bringen, über die Ökosteuerreform und warum sie trotz des langen Corona-Lockdowns keine Empfehlungen für TV-Serien geben kann. (www.diepresse.com, 30.8.20)
Sand: Der Rohstoff wird weltweit knapp Sand ist eine der am stärksten genutzten Ressourcen der Welt. Gleichzeitig ist der Abbau von Sand ein einträgliches Geschäft, das kaum reguliert ist. Es kommt vielerorts zum Raubbau — mit verheerenden Folgen. || Nach dem Wasser bilden Sand und Kies zusammen die umfangreichste Ressource, die der Mensch aus der Natur gewinnt. Die ökologischen und sozialen Folgen des Sandabbaus sind ein Problem von globaler Bedeutung. Und trotzdem geschieht wenig. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 30.8.20)
"Es reicht nicht, auf der richtigen Seite zu stehen" Die Windkraft an Land kommt nur voran, wenn die Branche stärker auf Kooperation setzt – auch mit denen, die sie bislang eher als Gegner wahrnimmt, sagt Torsten Raynal-Ehrke, Chef des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende (KNE). Auch bei der Photovoltaik versucht die Agentur, Artenschutz und erneuerbare Energien zu versöhnen. - (www.klimareporter.de, 30.8.20)
Weniger Treibhausgase durch Homeoffice: Lockdown nutzt dem Klima Telearbeit schützt das Klima und entlastet den Verkehr. Umweltschützer setzen sich für ein Recht auf Homeoffice ein. mehr... (www.taz.de, 30.8.20)
Streit um den Megahandelsdeal Nach der Kehrtwende von Angela Merkel wegen Bedenken zum Klimaschutz steht das größte Freihandelsabkommen der Welt vor dem Aus. Die Wirtschaft ist brüskiert und bangt um ihre Exportchancen. Ist der Deal noch zu retten? (www.faz.net, 30.8.20)
KI muss lernen wie ein Kind Neue KI-Systeme verblüffen, doch Menschen reichen sie das Wasser nicht. Benjamin Grewe plädiert deshalb dafür, dass intelligente Maschinen von morgen so lernen wie kleine Kinder. (ethz.ch, 30.8.20)
Folge 01: Ein Pakt für gesundes Wachstum Ohne Wohlstand kein Klimaschutz, sagen die einen. Ohne Klimaschutz kein Wohlstand, sagen die anderen. Beide haben recht. Unser Wohlergehen und die Lösung dieses Menschheitsproblems hängen untrennbar zusammen — jetzt mehr denn je. | Verdrängung | Rhetorik von gestern | Die Welt ist nicht genug | Suchtmittel Kohlenstoff | Zu nah am Wasser gebaut | Der ökologische Fußabdruck wird tiefer | Grünes Wachstum (www.brandeins.de, 30.8.20)
Wie hoch ist der Digitale Reifegrad in Ihrem Unternehmen? Alle sprechen von der Digitalisierung! Doch wie weit fortgeschritten ist die Digitalisierung im eigenen Unternehmen? | Um diese Frage zu beantworten bietet Carpathia nun eine einfache Lösung an: Den kostenlosen Check des digitalen Reifegrads im eigenen Unternehmen. (blog.carpathia.ch, 30.8.20)
Windkraft ohne Vogelsterben? Schwarze Farbe verringert tödliche Kollisionen um 70 % Warum müssen Windkraftanlagen immer weiß sein? Es ist ein offenes Geheimnis, dass fliegende Vögel die hellen Windräder oftmals übersehen und infolgedessen schwer verunglücken. Eventuell ließe sich daran durch einen neuen Anstrich etwas ändern, dachten sich Forscher vom Norwegian Institute for Nature Research und griffen zu schwarzer Farbe. Der Effekt überraschte. | Der Feldversuch der Wissenschaftler fand im Windpark Smøla in Norwegen statt. Dort erhielten vier Anlagen jeweils ein einziges schwarzes Rotorblatt, während die anderen vier Windräder so blieben, wie sie waren. Das Ergebnis: Die Vogelsterblichkeit an den farblich veränderten Anlagen sank um signifikante 70 Prozent! Zuvor hatten Tests im Laborumfeld bereits starke Hinweise darauf geliefert, dass ein schlichter Anstrich zahlreiche Vogelleben retten könnte — der Feldversuch bestätigte dies. Die Studie lief über drei Jahre, in dieser Zeit dokumentierten die Forscher die Anzahl der toten Vögel unter den Türmen. … (www.trendsderzukunft.de, 30.8.20)
Studie: 5G-Mobilfunk hilft dem Klimaschutz Wird das Mobilfunknetz im Jahr 2030 mit 5G betrieben statt mit 4G, so verursacht das 86 Prozent weniger Treibhausgase pro übertragenem Gigabyte. Dies ergab eine Untersuchung der Uni Zürich und der Empa. (www.persoenlich.com, 30.8.20)
Klimawandel: Der Schmerz an der Landschaft Solastalgia ist das englische Wort für psychischen Stress, den die Klimawandelfolgen auslösen. Auch in Deutschland kann man den inzwischen spüren. Wie aber damit umgehen? (www.zeit.de, 30.8.20)
Wer hat, dem wird gegeben – Daniel Binswanger Die staatliche Medienförderung läuft Gefahr, zu einer wüsten Karikatur zu werden. Zur Gier der Verleger kommt das Versagen der Politik. | Bei der Medienförderung sollten wir nicht nur über die Millionen für Verlagskonzerne sprechen, sondern über die Folgen für die direkte Demokratie. Unser politisches System braucht vielfältige Online-Medien, das ist doch klar. @dani_graf (www.republik.ch, 30.8.20)
Liberale Demokratie: Wider die Totengräber Der Journalist Roger de Weck und der Philosoph Julian Nida-Rümelin zeigen, wie die freie Gesellschaft verteidigt werden kann. (www.sueddeutsche.de, 30.8.20)
Zwei neue Initiativen: Autos sollen Bussen und Velos weichen Der Verein Umverkehr lanciert zwei neue Initiativen. Das Ziel: Basler Strassenflächen sollen umgewandelt werden und Asphalt Grünflächen weichen. Kritiker warnen, dass eine Umsetzung der Initiativen den Fortschritt der Mobilität gefährde. (www.bzbasel.ch, 29.8.20)
Beste Biografie zu Hegel : Der Natur auf der Spur Hegel gilt als schwer verständlicher Philosoph. Eine neue Biografie bringt uns sein Denken näher, indem sie die Zeitumstände beleuchtet. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.20)
Energie-Ökonomin Kemfert: "Es gibt keine Ausreden mehr" – Corona-Krise für den grünen Umbau der Wirtschaft nutzen Die Ökonomin Claudia Kemfert erklärt die Folgen der Corona-Krise für den Klimaschutz, die neuen Chancen für eine grünere Wirtschaft und was sie von der Politik jetzt erwartet. Von Felix Petruschke, Euro am Sonntag | Die Professorin Claudia Kemfert zählt zu den führenden deutschen Klimaexperten und plädiert seit Jahren für mehr Umweltschutz und eine nachhaltige Energiegewinnung. Sie erklärt, welche Schwächen die Corona-Krise aufzeigt, wie der Wandel zu einer grünen Wirtschaft gelingen kann und was sie von Angela Merkels Umweltpolitik hält. Im Video-Interview kommt sie gleich zur Sache, redet zum Teil ohne Punkt und Komma und zeigt dabei vor allem eins: ganz viel Engagement. (www.boerse-online.de, 29.8.20)
Drohnen im Weinberg: Digitalisierung auch in der Landwirtschaft In der Schweizer Landwirtschaft will man mit Computer-Unterstützung gezielter arbeiten. Ein Besuch bei einem Weinbauern. (www.srf.ch, 29.8.20)
Climate Plots – Henrik Nordborg The challenge of climate change can be explained with a small number of plots. I use them in my lectures and update them regularly. As a public service, I also make them available here. | The Keeling Curve | The atmospheric concentration of carbon dioxide (CO2) has been measured since 1958 by the Scripps Institute of Oceanography. | Global Average Temperature | The best source for the average temperature of the Earth is from NASA … (nordborg.ch, 29.8.20)
What Climate Change Does to the Human Body An ENT physician sees the effects in her patients all the time | The wildfire season is off to a roaring start. The hot summer is worsening drought and drying out vegetation–an unfortunately ideal environment for wildfires to rage. But that's just one consequence of global warming; it's also leading to flooding, torrential rainstorms and heat-related deaths. In fact, the climate crisis has led to a widespread public health crisis. And as an ear, nose and throat physician, I see the effects more and more often. (www.scientificamerican.com, 29.8.20)
Mit Sonne, Wind und Stroh zur Autarkie: Die Insel Samsø gibt sogar Strom ab Mehr als 20 Jahre ist es bereits her, dass die Bewohner der dänischen Insel Samsø sich für ihren Weg zur Autarkie entschieden. Dieselgeneratoren, Strom vom Festland? Das ist alles längst Geschichte. Mittlerweile ist das idyllische Eiland nicht nur autark, sondern es produziert mehr Energie, als es verbraucht. (www.trendsderzukunft.de, 29.8.20)
Social-Media-Jobs: Irgendwas mit sozialen Medien Wie werde ich Influencerin und warum klickt sich dieses Bananenbrot-Tutorial so gut? Tipps für alle, die Social Media zum Beruf machen wollen. (www.zeit.de, 29.8.20)
Warum die Klima-Gegenwart so anders ist Stabil war das Klima auch vor Jahrmillionen nicht, doch neue Belege aus Eisbohrkernen zeigen: Nie wurde die Erwärmung durch Treibhausgase in der Luft so radikal beschleunigt wie heute. (www.faz.net, 29.8.20)
«Unsere Kühe fressen importiertes Futter» Pestizide, Dünger und Tiere — unsere Landwirtschaft hat von alldem viel zu viel. Bringt der biologische Anbau die Lösung? Landwirtschaftsexperte Urs Niggli fordert im Interview mit dem WWF einen Wandel. (www.wwf.ch, 29.8.20)
Umwelt: Das Schrumpfen der Lachse Fischer und Biologen wundern sich, warum pazifische Lachse immer kleiner werden. Wie das mit dem Klimawandel zusammenhängt - und welche weitreichenden Folgen es für Mensch und Natur hat. (www.sueddeutsche.de, 29.8.20)
Batteriezellen für Elektroautos: Battery made in Europe Mit staatlicher Förderung soll in der EU eine Zellfertigung für E-Autos aufgebaut werden. Aber haben die Europäer überhaupt eine Chance gegen die asiatischen Pioniere? (www.zeit.de, 29.8.20)
Neues aus der Wissenschaft: Wie Laubbäume die Erde kühlen, warum Wildtiere in armen Ländern besonders bedroht sind, und wie Kohlendioxid Erdbeben auslöst Laubbäume wirken als Hitzeschild | Wo Gas aufsteigt, häufen sich Erdbeben (nzzas.nzz.ch, 29.8.20)
Coronavirus nimmt Volksrechten die Luft Unterschriftensammlungen mit Maske und Distanzregeln machen politischen Komitees zu schaffen: Seit März ist keine einzige eidgenössische Volksinitiative mehr lanciert worden. Auch die Referendumsmacht von Minderheiten verliert an Kraft. (www.nzz.ch, 29.8.20)
Corona sorgt für eine Demokratie-Krise: Die Initiativen sterben gleich reihenweise Total 15 Initiativen befinden sich im Sammelstadium. Nur vier dürften aber die nötigen 100'000 Unterschriften erreichen. Die restlichen elf sind schon gescheitert — oder drohen zu scheitern. Unterschriften zu sammeln ist fast unmöglich in diesen Zeiten. (www.luzernerzeitung.ch, 29.8.20)
Kipppunkt #19: Wie mich der Weissrüssel-Bär zur Ingenieurin machte Ein Buch über die Vielfalt der Fauna hat Zoe Stadler im frühen Kindesalter geprägt. Heute engagiert sich die Ingenieurin in verschiedenen Organisationen für den Klimaschutz. (www.hochparterre.ch, 29.8.20)
Unterstützung für die Veloinitiative: Freitag will «radikalen Wechsel der Verkehrshackordnung» Auf dem Containerturm des Zürcher Unternehmens bei der Hardbrücke sind seit kurzem Fahrräder festgezurrt. Damit setzt Freitag zum ersten Mal in der Firmengeschichte ein politisches Signal. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.20)
Buchkritik zu »Anthropozän und Nachhaltigkeit« Ein Zukunftsforscher analysiert, welche Gefahren das vom Menschen dominierte Zeitalter des »Anthropozäns« mit sich bringt. | Werner Mittelstaedt. Anthropozän und Nachhaltigkeit. Verlag: Peter Lang, Berlin 2020. ISBN: 9783631825211 | Preis: 29,95 € (www.spektrum.de, 29.8.20)
Experimentell | Literatur als flow Wenn jede Statusmeldung als Dichtung gilt, was hat sie dann noch zu bedeuten? Ziemlich viel, findet Holger Schulze. Er feiert den Mut zur offenen Form (www.freitag.de, 29.8.20)
Gastkommentar zum Atomausstieg – Dinosaurier haben in der Energiepolitik nichts zu suchen Immer noch behaupten Lobby-Organisationen, der Atomausstieg gefährde unseren Wohlstand. Fakt ist: Erneuerbare Energien sind preisgünstig und stehen genügend zur Verfügung. Nils Epprecht. Der Umweltnaturwissenschaftler ist Geschäftsführer der Schweizerischen Energie-Stiftung. (www.tagesanzeiger.ch, 29.8.20)
«Der Wolf ist kein Vegetarier»: So lief die Jagdgesetz-«Arena» Werden Wildtiere mit dem neuen Jagdgesetz besser oder schlechter geschützt? Die Abstimmungs-«Arena» schaffte es nicht, in dieser Streitfrage für Klarheit zu sorgen. (www.watson.ch, 29.8.20)
Pilotstudie bei Kraftwerken – Weniger tote Fische bei Wasserkraftwerken dank 3D-Technik? Jedes Jahr sterben tausende Fische in den Turbinen von Kraftwerken. Eine Pilotstudie soll nun Lösungen bringen. (www.srf.ch, 29.8.20)
Wärmepumpen in (kalten) Wärmenetzen – ein Überblick Immer mehr Kommunen nehmen Energieeffizienz-Lösungen für ganze Stadtteile und Quartiere in Angriff. Im Mittelpunkt meist: Wärmenetze und Wärmepumpen. | Meist basieren Energiekonzepte auf Quartiersebene auf einer Versorgungs-Infrastruktur, die vergleichbar ist mit einem Fernwärmenetz. Allerdings — wegen der niedrigeren Temperaturen und der kürzeren Wege — mit deutlich weniger Energieverlusten. (www.heizungsjournal.de, 29.8.20)
CO2-Reduktion: Industrieförderung unter grünem Deckmantel Eine Reduktion der Treibhausgase wäre via Auslandprojekte deutlich günstiger als in der Schweiz, doch das Parlament will enge Grenzen setzen. Laut einem Forscher der Universität Zürich und Berater von Entwicklungsländern sind Auslandprojekte weit besser als ihr Ruf. (www.nzz.ch, 29.8.20)
Es beginnt an den Rändern, aber daraus wird ein Trend: Erdgasmarkt bricht ebenfalls ein (wie die Kohle). Weil erneuerbare inkl. Speicher billiger sind. Und dies im Mutterland von Öl und Erdgas. @RRechsteiner (twitter.com, 29.8.20)
Biberrampe in der Stadt Zürich Der Biber ist in der Stadt Zürich angekommen. Seine Anwesenheit in der Limmat (Werdinsel) ist nicht zu übersehen. Deshalb unterstütz die Pro Natura Aktion Biber & Co. die Längsvernetzung der Sihl für wandernde Biber durch eine Biberrampe, welche die Stufe beim Sihlhölzli für Biber passierbar macht. (www.pronatura-zh.ch, 28.8.20)
Stadt dreht in Zürich Nord den Gashahn zu – Schluss mit Gas – doch jeder Vierte heizt weiter mit fossiler Energie Statt Erdgas liefert die Stadt in Oerlikon ab kommendem Sommer nur noch Fernwärme. Aber die Mehrheit der Hauseigentümer setzt lieber auf eine eigene Lösung. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Der gute Wolf – Indigene sehen den Wolf als Vorbild und zärtliches Wesen Für Indigene in Nordamerika ist der Wolf Hüter der Flüsse und Seen und ein Vorbild im Umgang innerhalb der Familie. (www.srf.ch, 28.8.20)
Starkregen spült den Boden weg Intensive Bodenbewirtschaftung und die Folgen des Klimawandels könnten in den nächsten 50 Jahren zu einem weltweit zunehmenden Bodenverlust durch abfliessendes Wasser führen. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel und hat die Resultate seiner Modellrechnung in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht. | Die neue Studie prognostiziert anhand eines globalen Modells, wie sich die Bodenverluste durch Wasser bis ins Jahr 2070 voraussichtlich verändern werden. Bei der Erosion wird der Boden durch Wind und vor allem durch Wasser abgetragen. Eine intensive Bewirtschaftung von Agrarflächen und erosionsfördernde Methoden in der Landwirtschaft beschleunigen den Verlust des Bodens ebenso wie Abholzung und Überweidung. Hinzu kommt, dass wegen des Klimawandels in Teilen der Welt mit zunehmenden Niederschlägen zu rechnen ist, die den Boden verstärkt wegspülen. (globalmagazin.com, 28.8.20)
Fehlstart für die Nationale Wasserstoffstrategie? Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) plant, die Produktionskosten von Wasserstoff zu senken, den Industrieunternehmen mit Strom-betriebenen Elektrolyseuren herstellen. Die industriellen Elektrolyseure sollen dafür von der EEG-Umlage befreit werden. Rechtliche Grundlage wäre eine Ausweitung der „Besonderen Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen“ auf diesen Bereich. Bislang nutzen industrielle Wasserstoff-Produzenten meist fossiles Erdgas. Marcel Keiffenheim von Greenpeace Energy befürchtet in seinem Kommentar massiven Schaden für den Klimaschutz. | Wenn das @BMWi_Bund den Strombezug industrieller Elektrolyseure von der #EEG-Umlage befreit, laufen diese Elys rund um die Uhr — mit Braunkohlestrom + hohen CO2-Emissionen. Grün ist Wasserstoff nur mit #EE-Strom: @greenpeace_nrg (gp-e.de, 28.8.20)
Warum Demokratie Faktenchecks braucht Desinformation im Netz ist ein zentrales Problem des 21. Jahrhunderts. Es hat das Potenzial, Demokratien zu zerreiben. Nie war das deutlicher als in der Corona-Krise. Faktenchecker auf der ganzen Welt haben die Gefahr erkannt — und arbeiten trotz Widerstands und Angriffen täglich dagegen an. Warum unsere Arbeit so wichtig ist. (correctiv.org, 28.8.20)
Dieses E-Auto fährt mit Sonnenenergie – aber nicht sehr weit Sono Motors hat 53 Millionen Euro eingesammelt und kann nun Prototypen bauen. Doch die Reichweite des Sion bleibt ein Problem. | Der Preis für einen Sion ist mit 25'500 Euro angedacht. Der 120-kW-Motor beschleunigt auf bis zu 140 Kilometer in der Stunde. Die Solarmodule sollen eine Reichweite der Batterie bis 255 Kilometer ermöglichen. Der Haken dabei: Die Solarzellen produzieren laut Hersteller gerade einmal eine zusätzliche Reichweite von «bis zu 5800 Kilometer pro Jahr». Der saubere Gratisstrom reicht nur für durchschnittlich 16 Kilometer am Tag, was für die meisten Nutzer wahrscheinlich nicht ausreichen wird. (www.handelszeitung.ch, 28.8.20)
«Sie sind Ihrer Zeit zehn Jahre voraus!» Ende August war der Grüne Zürcher Baudirektor Martin Neukom für den Spatenstich zum Autobahnzubringer in Ottenbach, am Mittwoch zur Feier 10 Jahre Energieregion Knonauer Amt in Mettmenstetten. In seiner spontanen Ansprache verband er die beiden Anlässe und begrüsste das Projekt der Standortförderung zur Überdeckung der A4 mit Solarpannels. (www.sses.ch, 28.8.20)
Klimaschutz durch Anpassung und Alternativen Der Verlag Moses setzt sich in vielen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit ein. Abteilungsübergreifend werden Verbesserungen gesucht und umgesetzt. (www.buchreport.de, 28.8.20)
Sammlung Bührle: Es geht um mehr als Kunst Mit der Kunstsammlung des Industriellen Emil Georg Bührle bekommt die Stadt Zürich eine unvergleichliche Chance. Aber sie übernimmt auch eine Verpflichtung: Transparenz zu schaffen. (www.nzz.ch, 28.8.20)
Netzlücken: APG-Alarmruf in Sachen Stromnetze Einen Alarmruf in Sachen Stromnetze hat heute die Verbund-Tochter APG formuliert: Österreich könnte sich zeitweise bereits vollständig mit Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft, Fotovoltaik und Windkraft versorgen, allerdings kann wegen Lücken im Netzausbau die Elektrizität nicht ausreichend vom Westen zu den Verbrauchszentren wie Linz, Wien und Graz im Osten gebracht werden. (orf.at, 28.8.20)
Mit Software-Werkzeugen Strom, Mobilität und Wärme verbinden Die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG will die Sektorkopplung in Gebäuden und Quartieren vorantreiben. Ziel des Projekts „ODH@Jülich“ ist ein für alle Nutzer offenes, alle Sektoren integrierendes Planungs- und Simulationswerkzeug. (www.pv-magazine.de, 28.8.20)
E-Wirtschaft: Netzausbau ist wesentliche Säule der Energiewende – Oesterreichs Energie „Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist nur ein Teil eines nachhaltigen Stromsystems. Unsere Klimaziele können wir nur erreichen, wenn wir leistungsfähige Speicher errichten und unsere Netze massiv verstärken“, erklärt Michael Strugl, Präsident von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung von Österreichs E-Wirtschaft. | Österreich hat viel vor: bis 2030 soll unser Strombedarf bilanziell zu 100 Prozent über Strom aus erneuerbarer Energie gedeckt werden. Um das zu erreichen, brauchen wir in den kommenden Jahren um 27 TWh mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als heute — das entspricht etwa dem gesamten Stromverbrauch von Dänemark. 11 TWh davon sollen aus Photovoltaik, 10 TWh aus Windkraft, 5 TWh aus Wasserkraft und 1 TWh aus Biomasse kommen. | „Damit wir unsere Stromversorgung angesichts eines immer größeren Anteils stark schwankender Erzeugung zwischen Tag und Nacht sowie Sommer und Winter künftig stabilisieren können, brauchen wir leistungsfähige Netze und innovative Speicher… (oesterreichsenergie.at, 28.8.20)
„Book a Scientist“ – Ein (Online-)Date mit der Wissenschaft Zwanzig Minuten persönliches Gespräch mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin zu ihren Forschungsthemen, das ist „Book a Scientist“. In dem Angebot der Leibniz-Gemeinschaft können Teilnehmende alle ihre Fragen stellen. Projektleiterin Marlen Sommer stellt das Format vor und erklärt, wie die neue digitale Variante funktioniert. (www.wissenschaftskommunikation.de, 28.8.20)
Die Karriereseiten der Dax-30-Unternehmen im Gender-Check Frauen lächeln auf den Webseiten häufiger, Männer üben eine Führungsrolle aus. Lesen Sie hier die Ergebnisse der Analyse von Mashup Communications. (www.haufe.de, 28.8.20)
SRF im Internet: Die SRG treibt die Politik vor sich her Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) verschiebt seine Prioritäten hin zu Online-Angeboten. Damit gerät es in Konflikt mit der heutigen Konzession. Schuld daran ist ein mutloser Bundesrat, der sich vor klaren Regeln für den abgabenfinanzierten Rundfunk scheut. || "Der mediale Service public kann nicht bedeuten, im Internet ein publizistisches Rundum-Angebot auf die Beine zu stellen, nur weil die finanziellen Mitteln dazu vorhanden sind." Mein Plädoyer für eine Debatte über die SRG der Zukunft. @lukasmaeder (www.nzz.ch, 28.8.20)
12’400 Franken pro Quadratmeter: Corona treibt die Nachfrage nach Zweitwohnungen an In einigen Schweizer Tourismusgemeinden steigen die Preise für Zweitwohnungen. Die Angst vor einem zweiten Lockdown und die Homeoffice-Welle dürften diese Entwicklung jetzt noch verschärfen. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Der Energiepionier Hansjürg Leibundgut tritt ab, seine Visionen bleiben bestehen Der Energiepionier Hansjürg Leibundgut zieht sich fünf Jahre nach seiner Emeritierung von der ETH Zürich nun ganz ins Privatleben zurück. Seine visionären Ideen für eine lokale, CO2-freie Gebäudeenergieversorgung sind längst im Markt angekommen. Dafür, dass sie sich weiterentwickeln, sorgen seine ehemaligen Studierenden und Doktoranden, die Leibundguts Visionen in Gebäudetechnikunternehmen, Architektur- und Ingenieurbüros und von dort in den Schweizer Gebäudepark tragen. | An der gestrigen Generalversammlung der von ihm gemeinsam mit dem Bau- und Immobilienunternehmer Balz Halter im Jahr 2004 gegründeten BS2 AG verabschiedete sich Hansjürg Leibundgut von seinen Verwaltungsratskollegen und den BS2-Aktionären. Sein unermüdlicher Einsatz für eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe wurde von langjährigen Weggefährten gewürdigt. «Hansjürg Leibundguts unbändiger Drang, die Bauindustrie und den Gebäudepark im Interesse der Gesellschaft und Umwelt zu … (www.umweltperspektiven.ch, 28.8.20)
Merkels Mut beim Tempolimit Sie habe versprochen, beim Klimaschutz künftig mutiger zu sein, erzählten Klimaaktivistinnen von Fridays for Future nach ihrem Treffen mit der Kanzlerin letzte Woche. Beim Tempolimit hat Merkel die Mutprobe schon mal nicht bestanden. Man möchte fast vermuten, dass das Problem gar nicht am Mutmangel liegt. (www.klimareporter.de, 28.8.20)
Republican Convention Ignored Climate Threat, But Americans' Attitudes Are Shifting President Donald Trump looks on after delivering his acceptance speech for the Republican Party nomination for reelection during the final day of the Republican National Convention at the South Lawn of the White House in Washington, DC on August 27, 2020. (www.scientificamerican.com, 28.8.20)
Effiziente Ausgestaltung der Integration erneuerbarer Energien durch Sektorkopplung Sektorkopplung ist wichtig für das Gelingen der Energiewende und die Dekarbonisierung. Gleichwohl sind z.B. Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge im Wettbewerb mit fossilen Techniken auch durch staatlich bestimmte Preisbestandteile benachteiligt. Ausgehend von bestehenden Hemmnissen entwickelt die Studie Reformoptionen, um Sektorkopplungstechniken wirkungsvoll für den Klimaschutz zu nutzen und effizient in das Energiesystem zu integrieren. Dabei gilt es stets die Finanzierung des Stromnetzes und weiterer öffentlicher Aufgaben zu gewährleisten. Exemplarische Untersuchungen zeigen für das Jahr 2030, dass die untersuchten Reformoptionen die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit von Sektorkopplungstechniken gegenüber fossilen Referenztechnologien gewährleisten können. (www.umweltbundesamt.de, 28.8.20)
Tiefere Strom- und Gaskosten 2021 Die Ausgaben für Strom und Gas sinken im Jahr 2021 in Winterthur. Dies hat der Winterthurer Stadtrat beschlossen. Der Hauptgrund dafür liegt in einer günstigen Beschaffung der Energie. Beim Gas reduzieren sich die Tarife zudem dank eines einjährigen Bonus. Gleichzeitig werden die Gasprodukte ökologischer. || Die Gasprodukte von Stadtwerk Winterthur werden per 2021 ökologischer, da der Anteil an erneuerbarem Gas (zurzeit Biogas) erhöht wird. Bereits per April 2020 ist das Produkt «e-Gas.Grau», bestehend aus nicht CO2-kompensiertem Erdgas, abgeschafft worden. Über das gesamte Produktportfolio hinweg steigt nächstes Jahr der Anteil an erneuerbarem Gas von 12 auf rund 33 Prozent. Damit wird ein weiterer Beitrag zur Erreichung der umweltpolitischen Ziele der Stadt Winterthur geleistet. Zudem übertrifft Winterthur so bereits nächstes Jahr das Branchenziel von 30 Prozent erneuerbarem Gas bis 2030. (stadt.winterthur.ch, 28.8.20)
Gewessler setzt auf Wasserstoff und CO2-Reduktion Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) will der heimischen Industrie die Teilnahme an zwei geplanten EU-Konsortien zu den Themen Wasserstoff und CO2-Reduktion nahelegen und deren Interesse dazu abfragen. | „Ab Mitte September 2020 können österreichische Unternehmen ihr konkretes Interesse und Investitionsvorhaben in diesem Bereich darlegen“, sagte die Ministerin heute in Alpbach. | Entsprechend den Einreichungen werde in einem zweistufigen Interessenbekundungsverfahren Österreichs staatlicher Beitrag bewertet und die Entscheidung getroffen, welchen Konsortien man beitrete, so Gewessler, die heute im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche an einem Arbeitskreis zum Thema „Klimaneutralität 2040 — disruptive Innovationen für CO2-Neutralität“ teilnimmt. (orf.at, 28.8.20)
Tücken eines Journalismus ohne Menschen Algorithmen schreiben nicht nur Nachrichten, sondern wählen diese vermehrt auch aus. So entliess Microsoft unlängst seine MSN-Redaktion und lässt das News-Portal automatisch bespielen. (www.journal21.ch, 28.8.20)
«Krisen sind normal geworden – die heutige Normalität erzeugt Krisen» Über die Klimastreik-Bewegung wird viel gesprochen — Roger de Weck spricht mit ihr: Die 19-jährige Aktivistin Milena Hess über globale Erwärmung, Demokratie und zivilen Ungehorsam in der vierten Folge des Podcasts. (www.republik.ch, 28.8.20)
IÖW: Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen – Video erläutert Rebound-Effekt Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Langfristziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen, Energie zu sparen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.ioew.de, 28.8.20)
Twitter Provides Tips on Effective Use of Twitter Lists for Social Media Managers Twitter is working on putting more emphasis on lists. Lists are seen as a secret weapon within the app, meant to easily track and categorize different users, keep tabs on industry trends and updates. Last September, Twitter added a new option which does the following : Lists as swipeable Alternate news feeds Easy acces (zpr.io, 28.8.20)
Streaming, Youtube, Apps - Deutschland steht vor Daten-Kollaps - jetzt braucht es Digital-Bonus statt Abwrackprämie - Wenn Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel den „Verrat“ an ihrer Generation anprangert, denkt man sofort an Vielflieger, SUVs und Kohlekraftwerke. Dabei verursachen gerade jene Technologien, mit denen die Generation "Fridays for Future" aufgewachsen ist, einen immer höheren Anteil der weltweiten CO2-Emissionen.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 28.8.20)
Ceneri – Vollendung der Neat: Der Berg, der alles erklärt Mit der Eröffnung des Ceneritunnels beginnt für das Tessin eine neue Zeitrechnung. Es geht aber um viel mehr als nur um den SBB-Fahrplan – sagt Marco Solari, Locarnos Festivaldirektor. Psychogramm des Kantons in sieben Punkten. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.8.20)
Förderung läuft aus - Die Chance auf einen sinkenden Strompreis war lange nicht so gut wie jetzt - Windkraftanlagen werden vom nächsten Jahr an weniger gefördert. Der Ausbau dieser Energieträger könnte damit zum Erliegen kommen. Profiteure sind möglicherweise die Stromverbraucher, denn die Energiepreise könnten sinken.Von Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 28.8.20)
Ersatzneubau Helen Keller Siedlung: 70 zusätzliche Alterswohnungen in Schwamendingen Um ihre neueste Siedlung «virensicher» eröffnen zu können, feiert die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) diese mit einem experimentellen Hauskonzert - und ohne Gäste. (www.tagesanzeiger.ch, 28.8.20)
Selbst eine Frage zum Wasserstoff beantwortet sie ruhig und fachlich Dieser Stoizismus, diese Sachlichkeit und Detailkenntnis: Der Stil der Kanzlerin wird uns noch fehlen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 28.8.20)
Treibhausgas-Speicherung droht kaputtgeredet zu werden Eine Verteufelung der CCS-Technologie schadet der Forschung. Ein Kommentar des Wissenschaftlichen Vorstands des Geoforschungszentrums in Potsdam. (www.tagesspiegel.de, 28.8.20)
Fotografin Samoylova: "Ich möchte keine Propaganda machen" In ihrer Fotoserie FloodZone widmet sich Anastasia Samoylovaden Auswirkungen des Klimawandels in Florida. Die verstörende Wirkung dieser Bilder entfaltet sich oft erst bei genauerem Hinsehen. (www.diepresse.com, 28.8.20)
Riskanter Hype oder echte Chance? - Wasserstoff - ein "Wundermittel" mit Potential: Sollten Anleger noch einsteigen? - Wasserstoff beschäftigt Anleger und Umweltschützer bereits seit einiger Zeit. Die Anleger werden mit Kursgewinnen bis zu 600 Prozent gelockt. (www.focus.de, 28.8.20)
Österreicher im Vorjahr rund 25 Minuten ohne Strom Im Schnitt rund 25 Minuten waren die Stromkunden in Österreich im vergangenen Jahr wegen ungeplanter Stromausfälle ohne Strom. „Wenn man die regional außergewöhnlichen Ereignisse, also sehr hohe Schneelage im Winter 2019, herausrechnet, ergibt sich nahezu die gleiche Dauer wie im Jahr davor“, so Energie-Control-Vorstand Andreas Eigenbauer. „Die Zuverlässigkeit der Stromversorgung ist demnach weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, aber natürlich abhängig von Extremwetterereignissen.“ Tendenziell seien die Ausfallzeiten in den letzten Jahren rückläufig, und auch im internationalen Vergleich stehe Österreich damit gut da. (www.krone.at, 28.8.20)
Gewessler will Ausbildungsoffensive für Ökojobs Die Regierung will in den kommenden Jahren bis zu 100.000 Jobs, vor allem in den Bereichen klimafreundliches Bauen, erneuerbare Energien, Mobilität und neue Dienstleistungen, schaffen. Dazu startet Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) nun eine Qualifizierungsoffensive. (www.krone.at, 28.8.20)
Eigenheimbesitzer streben nach Autarkie Eigenheimbesitzer in Deutschland möchten ihren produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwenden. Ganze 37,51 Prozent sehen dabei komplett von einer netzgekoppelten Anlage ab. Während immerhin 58,89 Prozent der zukünftigen PV-Anlagen Besitzer, sich vorstellen können überschüssigen Strom einzuspeisen, planen lediglich 3,6 Prozent eine vollständige Netzeinspeisung. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Portals Hausfrage, bei der über 15.400 Anfragen für Photovoltaikanlagen ausgewertet und die Ergebnisse aus 2019 und 2020 zusammengetragen wurden. - Unabhängigkeit von Stromanbietern - Neben dem großen Interesse, den produzierten Strom auch selbst zu nutzen, sind 64,24 Prozent der Interessenten dazu geneigt, in einen zusätzlichen Stromspeicher zu investieren. Um in Zukunft die Unabhängigkeit von Stromanbietern zu erlangen, bevorzugen 87,92 Prozent der Interessenten den Kauf einer Anlage. Lediglich 5,48 Prozent tendieren zur Miete einer Photovoltaikanlage. Um das Klimaziel 2030 zu erreichen, ist der Ausbau erneuerbarer Energien unbedingt notwendig. Ein wichtiger Bestandteil sind hierbei auch die PV-Anlagen auf privaten Dächern. Dabei interessieren sich Eigenheimbesitzer hauptsächlich für größere Anlagen: 54,82 Prozent wünschen sich eine Anlage zwischen 30 und 100 Quadratmeter. Eine 35 Quadratm >| (www.enbausa.de, 28.8.20)
Biberrampe in der Stadt Zürich Der Biber ist in der Stadt Zürich angekommen. Seine Anwesenheit in der Limmat (Werdinsel) ist nicht zu übersehen. Deshalb unterstütz die Pro Natura Aktion Biber & Co. die Längsvernetzung der Sihl für wandernde Biber durch eine Biberrampe, welche die Stufe beim Sihlhölzli für Biber passierbar macht. (www.pronatura-zh.ch, 28.8.20)
Der lange Weg zur metropolitanen Geste Mit ihrer komplizierten Entstehungsgeschichte entlang des Zürcher Hauptbahnhofs kündet die Europaallee in zweifacher Hinsicht von einem Wandel — von Stadtvorstellungen seitens der Bauherrschaft und von Widerstand seitens der Anwohner. (www.espazium.ch, 28.8.20)
Klimaschutz braucht Wachstum, aber kein „Weiter so“ Eine Analyse für das Fachmagazin WIREs Climate Change beleuchtet systematisch, wo wir mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit unser Verständnis von einer dynamischen Wirtschaft überdenken sollten. | Über die „Grenzen des Wachstums“ streitet sich die Wissenschaft spätestens seit 1972, als der gleichnamige Klassiker der Umweltliteratur vom Expertenzirkel Club of Rome veröffentlicht wurde. Brauchen wir gar „Degrowth“, ein Schrumpfen der Wirtschaft, um den Planeten vor Überlastung zu schützen? Oder wäre das fatal, weil uns dann die Ressourcen zum Umbau fehlen? Wie sich vermeiden lässt, dass sich die Klimadebatte an dieser Gretchenfrage verhakt, das beleuchtet ein Autorenteam unter Leitung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Analyse wurde jetzt in der Fachzeitschrift WIREsClimate Change veröffentlicht. |Die Autoren identifizieren vier grundlegendere Kontroversen, die durch den Streit Pro oder Contra Wachstum überlagert… (www.mcc-berlin.net, 28.8.20)
DA/RE – Koordinierter Abruf von Kleinanlagen zur Netzstabilisierung Das Energiesystem ist im Wandel. Bestimmten früher große Kraftwerke die Erzeugungslandschaft, so sind es heute zunehmend dezentrale Anlagen, die erneuerbare Quellen nutzen und in die unteren Spannungsebenen einspeisen. Das hat auch Auswirkung auf die Stromnetze. Die Einspeisung wird volatiler, der Betrieb der Netze herausfordernder, der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung größer. Gleichzeitig steckt in den vielen kleinen Anlagen ein bislang ungenutztes Potential, das netzdienlich eingesetzt werden könnte. | Darum haben die baden-württembergischen Stromnetzbetreiber TransnetBW und Netze BW die Initiative „DA/RE“ ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, auf einer digitalen Plattform Informationen auszutauschen und Maßnahmen zur Netzstabilisierung über alle Netzebenen hinweg zu koordinieren. Dies ermöglicht konkret die Nutzung solcher Kleinanlagen für Redispatch, also die Anpassung der Leistungseinspeisung bei regionalen Überlastungen im Netz. (www.energie-klimaschutz.de, 28.8.20)
3S Solar Plus: Hochhaus-Fassaden-Facelifting dank Solarstrom in Biel-Bienne In den 70er Jahren wurden in der Schweiz zahlreiche Hochhäuser gebaut, auch das Hochhaus an der Aegertenstrasse 36 in Biel. Nach einem hochwertigen Fassaden-Facelifting mit integrierter Solarstromanlage made by 3S Solar Plus aus Thun strahlt das Gebäude heute ein Stück Modernität aus und liefert seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bis zu 50% ihres Stromverbrauchs. (www.ee-news.ch, 28.8.20)
Buchkritik zu »Wissenschaft und Gesellschaft« 26 Autor(inne)n diskutieren in diesem Buch, welche Entwicklung die Wissenschaftskommunikation nehmen könnte. | Johannes Schnurr, Alexander Mäder (Hg.) Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Verlag: Springer, Berlin und Heidelberg 2020 ISBN: 9783662594650 | Preis: 53,49 € || Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus hat sich bei vielen Bürger(inne)n eine ablehnende Haltung gegenüber den Wissenschaften manifestiert, konstatiert Beatrice Lugger, Leiterin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation, in diesem Buch. Politiker wie Donald Trump und Viktor Orban ignorieren empirische Erkenntnisse, die ihnen nicht ins politische Konzept passen, und bekommen von ihren Anhängern dafür fleißig Applaus. Das ist der Ausgangspunkt dieses Werks, in dem 26 Autor(inn)en aus dem Journalismus, von Universitäten, Stiftungen, wissenschaftlichen Gesellschaften oder Ministerien das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ausleuchten. … (www.spektrum.de, 28.8.20)
Plopp! Die Corona-Krise bringt Öl- und Gasfirmen ins Straucheln. Und endlich realisiert die Finanzwelt: Fossile Energien sind keine guten Investments — sondern nur eine Blase, die gerade platzt. (www.republik.ch, 28.8.20)
Neue Äpfel für heiße Zeiten In Neuseeland wird erstmals ein Apfel angeboten, der dem Klimawandel trotzen soll. Die Obstsorte kann extrem hohe Temperaturen tolerieren. (www.neues-deutschland.de, 28.8.20)
Im sinkenden Schiff | Min Li Marti Seit über zehn Jahren erscheint das Jahrbuch der Qualität der Medien der Forschungsgruppe Öffentlichkeit und Gesellschaft. Das jeweils ein recht pessimistisches Bild der Qualität zeichnete. Jahr für Jahr reagierte die Branche pikiert. Es stimme gar nicht, dass die Qualität der Medien sinke: Im Gegenteil: Sie seien interessanter geworden, lesbarer, besser. | Daran ist nicht alles falsch. Natürlich macht man mit weniger Ressourcen nicht unbedingt ein besseres Produkt. Aber die Medien mussten lernen, mehr um die LeserInnen zu kämpfen. Sie nicht einfach für selbstverständlich zu nehmen. Weil die Zeitung halt zum Frühstück gehört. Und tatsächlich führte dies zu einer stärkeren Gewichtung, zu neuen Formaten und Formen. Zum Vorteil der LeserIn. Den langweiligen Kleinkram und Pflichtstoff vermissen wohl die wenigsten. Das ist aber dennoch ein Problem, doch dazu später. Ich kann auch verstehen, dass einem Gejammer auf den Sack geht und man nicht in eine Litanei einstimmen möchte, … (www.pszeitung.ch, 28.8.20)
Grüne und soziale Entwicklung des Hardturms ist möglich Ein kluger Mensch kann seine Meinung ändern. Am 27. September stimmen wir über den privaten Gestaltungsplan Areal Hardturmstadion ab — schon wieder? Ja! Denn die Vorzeichen haben sich geändert: Die Zeit ist reif für einen Richtungswechsel hin zu mehr Ökologie und sorgsamen Umgang mit städtischem Bauland. Wie einst die AKW-GegnerInnen kämpfen wir so lange wie nötig und möglich, um dieses aus zahlreichen sachlichen Gründen schlechte Bauvorhaben auf dem Hardturm zu stoppen. | Lisa Kromer, IG Freiräume Zürich-West (www.pszeitung.ch, 28.8.20)
Corona-Krise und Rassismus : Biden: "Trump gießt Benzin ins Feuer" Die Demokraten um Präsidentschaftskandidat Joe Biden haben Amtsinhaber Donald Trump scharf attackiert und ihm insbesondere Versagen in der Corona-Krise vorgeworfen. Eine Pandemie sei «unerbittlich», sagte Bidens Vize-Kandidatin Kamals Harris. | «Man kann sie nicht mit einem Tweet stoppen.» Trump habe unter anderem nicht entschiedener agiert, weil er einen Abschwung der Aktienkurse befürchtet habe, der seine Wiederwahl-Chancen schmälern könnte, sagte sie. «Das war ihm wichtiger, als Leben von Amerikanern zu retten.» (www.zeit.de, 28.8.20)
Facebook klagt über Apple: Verteilungskampf der Tech-Riesen Apple bringt Facebook und die Werbebranche gegen sich auf. Der Vorwurf: Ein iPhone-Update hilft Apple im Geschäft mit App-Werbung. (www.faz.net, 28.8.20)
Claudia Kemfert ist Leserpreisträgerin 2020 Renommierte deutsche Ökonomin gewinnt Vordenker-Award 2020. Sie ist vehemente Fürsprecherin einer entschiedenen Energiewende. || Freue mich sehr über Vordenker Award der Portfolio Institutionell! @portfolioinst #Klimaschutz #nachhaltigkeit #sustainablefinance #sustainability (Bild) @CKemfert (www.portfolio-institutionell.de, 28.8.20)
Claudia Kemfert ist Leserpreisträgerin 2020 (www.portfolio-institutionell.de, 28.8.20)
Was das UV-Licht der Sonne mit atmosphärischen Gasen macht Birgitta Schultze-Bernhardt entwickelt an der TU Graz eine neue Messtechnologie, um unter anderem chemische Prozesse, die durch Sonnenlicht induziert werden, im Detail zu studieren. Ein besseres Verständnis dieser Reaktionen liefert auch vertiefendes Klimawandelwissen. (www.diepresse.com, 28.8.20)
Wo der Klimaschutz in Städten gelingt Viele europäische Städte wollen mehr Klimaschutz erreichen als ihre Landesregierungen. Eine Analyse zeigt, wie erfolgreich sie sind. Daten von rund 1.000 Städten wurden systematisch ausgewertet und ermöglichen erstmals eine lokale Betrachtung. (www.energiezukunft.eu, 28.8.20)
Hydrologe: „Was früher ein heißes Jahr war, dürfte künftig ein Normaljahr sein“ „Was früher ein heißes Jahr war, dürfte künftig ein Normaljahr sein“, sagt der Hydrologe und Umweltforscher Dietrich Borchardt. Ein Gespräch über den Klimawandel, Pools in Gärten – und das Potential von „Schwammstädten“. (www.faz.net, 28.8.20)
Knowledge about the past can preserve the biodiversity of tomorrow Climate change threatens plants and animals across the planet. Interdisciplinary research by, among others, climate and biodiversity researchers at the University of Copenhagen, has mapped responds of biodiversity caused by abrupt climate changes in the past. The findings can be used to protect both individual species and entire ecosystems in the warmer climates of the future and can strengthen effective conservation practice and policy. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
How Neanderthals adjusted to climate change Climate change occurring shortly before their disappearance triggered a complex change in the behaviour of late Neanderthals in Europe: they developed more complex tools. This is the conclusion reached by a group of researchers from Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) and Università degli Studi die Ferrara (UNIFE) on the basis of finds in the Sesselfelsgrotte cave in Lower Bavaria. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
Plant scientists study the interaction of heat stress responses in corn A new study shows how two responses in separate locations inside plant cells work in concert to help corn plants respond to heat stress. The research was made possible by the Enviratron, an innovative plant sciences facility at Iowa State University that utilizes a robotic rover and highly controlled growth chambers. (www.eurekalert.org, 28.8.20)
Agrarpolitik: Wie EU-Subventionen eine grünere Landwirtschaft verhindern Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen Bauern nachhaltiger arbeiten. Eine Studie zeigt nun: Die Art und Weise, wie derzeit EU-Geld verteilt wird, hilft bei diesem Wandel kaum. (www.sueddeutsche.de, 28.8.20)
Falsche Rücksicht, fade Geschichten Um keinen zu verletzen, fragt man immer weniger. Eine amerikanische Literaturdozentin zeigt eine absurde Folge davon auf: In Schreibkursen verraten Studenten «aus Höflichkeit» nicht zu viel über ihre Figuren. (www.nzz.ch, 28.8.20)
Zusammenarbeit in der Arbeitswelt von morgen Telefónica Deutschland will auf den Erkenntnissen zur neuen Arbeitsweise während der COVID-19 Sondersituation aufbauen und positive Veränderungen für die Zukunft verankern. Dafür hat das Unternehmen seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 10. August 2020 die entsprechende Stoßrichtung vorgestellt. (www.umweltdialog.de, 28.8.20)
Der schwarze Zeh und das Virus: Ein Weckruf für planetare Gesundheit „Wir müssen den Zeh leider amputieren!“ — Das war der Satz, der alles verändert hat für Erik. Der 68-jährige, übergewichtige Diabetiker starrte mich, die Ärztin, ungläubig an, schluckte und betrachtete den schwarzen Zeh an seinem rechten Fuß. Dieser Moment war der Beginn eines langen Heilungsprozesses für seinen Fuß — und für sein Leben. Als er ein Jahr später wieder ins Krankenhaus der kleinen südschwedischen Stadt kam, war er kaum wiederzuerkennen: schlanker, fröhlicher, als wäre er zehn Jahre jünger. (www.csc-blog.org, 27.8.20)
Did Climate Change Cause This Hurricane? Whenever a big storm like Hurricane Douglas or Hurricane Hanna hits, one of the first questions everyone wants to know is 'Was this latest hurricane caused by global warming — or not?' Climate scientist Katharine Hayhoe answers this frequently asked question about global warming. (youtube.com, 27.8.20)
Bellevue-Fondsmanagerin Birgitte Olsen – Diese Schweizer Mid-Caps profitieren von der Energiewende Während der marktbreite Swiss Performance Index auf Jahressicht auf der Stelle tritt, gibt es unter den Schweizer Einzeltiteln extreme Diskrepanzen. So zeigen Tech-Titel wie die Onlineapotheke Zur Rose oder der Peripheriegerätehersteller Logitech eine deutliche Outperformance gegenüber dem Index. Demgegenüber haben Unternehmen wie Swatch oder Rieter ihre Verluste vom März noch nicht aufgeholt und hinken dem SPI hinterher. (www.cash.ch, 27.8.20)
Einige Konsequenzen, die die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens mit sich bringen könnte Dieser Artikel ist der zweite Teil des Beitrags der Autorin im Rahmen einer am 23. Juli stattgefundenen virtuellen Aktion unter dem Titel „Bedingungsloses Grundeinkommen, eine offene Rechtsfrage“, organisiert vom Centro de Estudios Humanistas Nueva Civilización. Link zum ersten Teil: Weshalb sollte das Bedingungslose Grundeinkommen ein Menschenrecht sein? | Fragt man uns, welches die sozialen und politischen Strukturen und die Überzeugungen sind, die mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zusammenbrechen würden, so können wir nicht alle Konsequenzen genau voraussagen, die dessen Einführung mit sich bringen würde. Wir konnten jedoch schon einige Folgen auf der Grundlage von Ergebnissen von Pilottests ermitteln. Weitere Folgen können wir abschätzen. (globalmagazin.com, 27.8.20)
Studie zu Infektionswegen: Aerosol-Ansteckungen sind wohl selten – aber heikel Neue Berechnungen deuten darauf hin, dass das Coronavirus nur von wenigen Trägern mit hoher Virenlast in Innenräumen genügend verbreitet wird. Dafür drohen dann Superspreader-Ereignisse. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
New artificial photosynthesis system needs no electricity and produces easy-to-store fuel Sunlight-absorbing sheets that make fuel from carbon dioxide and water could reduce greenhouse gas in the atmosphere, and our dependence on fossil fuels | Plants effortlessly turn sunlight and carbon dioxide into energy, and researchers have been trying to mimic this process for decades. However, artificial photosynthesis techniques developed so far use a lot of energy or generate unwanted byproducts. Now, researchers have made a standalone device that can convert sunlight, carbon dioxide and water into formic acid and oxygen. (www.anthropocenemagazine.org, 27.8.20)
Von Masten und Energie Im Goms wird die alte Höchstspannungsleitung abgebaut. Dies entlastet das Landschaftsbild im Tal-grund erheblich. Ein Gespräch mit Gerhard Kiechler, Gemeindepräsident von Goms (VS) über die Stromleitung und das energievolle Goms. (www.swissgrid.ch, 27.8.20)
Artenschutz in Zürich – Eine neue Treppe für die Fische Die Stadt Zürich hat in einem Seitenarm der Limmat ein für Fische unüberwindbares Hindernis aus dem Weg geräumt. Es sei ein weiterer Puzzlestein zur Aufwertung der Gewässer, sagt Stadtrat Wolff. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Guest post: Learning from the contentious history of ‘carbon removal' Large-scale carbon dioxide removal (CDR), also referred to as “negative emissions”, is increasingly seen as a key component of climate change mitigation pathways that limit warming to 1.5C or 2C. | In sum, then, our review highlights opportunities for reframing the negative emissions debate in ways that recognise the continuities with past carbon sinks and carbon sequestration policies. | This allows for asking a different set of questions that are focused not just on hypothetical potential, but on how we can do things differently from before. For example, where do differences and similarities lie? And how might these inform just and sustainable mitigation scenarios? | Such questions acknowledge that the implementation of negative emissions policies should proceed from a social and political landscape based on existing experiences, expectations, understandings and disappointments, and not from a blank slate. (www.carbonbrief.org, 27.8.20)
Hitzesommer: Die letzte Ähre Im Juli hat es zwar öfter geregnet. Dennoch leidet Deutschland unter einer Dürre wie seit über 200 Jahren nicht mehr. Was bedeutet das für die Landwirtschaft? Zu Besuch bei einem Bauern in Niedersachsen. (www.aufruhr-magazin.de, 27.8.20)
Deutsche Oppenheim : Die Tücken der nachhaltigen Vermögensanlage Nachhaltige Anlagewerte werden immer beliebter. Auch im Family Office Deutsche Oppenheim spürt man das – und hat seinen eigenen Umgang mit dem Thema gefunden. (www.faz.net, 27.8.20)
Die aktuelle Solarstudie 2020 von Hausfrage.de: Eigenheimbesitzer streben nach Autarkie Die für September angekündigte EEG-Novelle wird fieberhaft erwartet. Die neuen Regelungen sollen den Ausbau der erneuerbaren Energien antreiben. Passend hierzu hat das Portal Hausfrage das Interesse deutscher Eigenheimbesitzer an Photovoltaikanlagen analysiert. | Eigenheimbesitzer in Deutschland möchten ihren produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwenden. Ganze 37,51 Prozent sehen dabei komplett von einer netzgekoppelten Anlage ab. Während immerhin 58,89 Prozent der zukünftigen PV-Anlagen Besitzer, sich vorstellen können überschüssigen Strom einzuspeisen, planen lediglich 3,6 Prozent eine vollständige Netzeinspeisung. (www.hausfrage.de, 27.8.20)
WWF für Exportstopp: Interpol warnt vor Plastikmüllmafia Müllkriminelle machen profitable Geschäft zu Lasten der Menschen und ihrer Umwelt. Umweltschützer setzen dagegen auf strenges Verursacherprinzip. (www.jungewelt.de, 27.8.20)
Klimaschutz in SH: Umweltminister Jan Philipp Albrecht will Emissionen stärker senken Schleswig-Holsteins Umweltminister Jan Philipp Albrecht will den Klimaschutz stärker vorantreiben und Treibhausgas-Emissionen radikaler senken als bisher vorgesehen. #sh #kiel @shz_de (www.shz.de, 27.8.20)
Kernobst: Auch Apfelbäume spüren den Klimawandel Apfel, Birne und Co.: Kernobst aus dem eigenen Garten ist der Traum vieler Hobbygärtner*innen. Doch extreme Wetterereignisse führen zu Herausforderungen im Anbau. Müssen wir um unser Lieblingsobst fürchten? (enorm-magazin.de, 27.8.20)
Bahnbrechende Studie: Schweizer Forscher machen aus Biomasse Chemikalien «am Fliessband» Dank verschiedener Milchsäure-fressenden Mikroorganismen lassen sich aus nicht-essbaren Pflanzen etliche chemische Produkte herstellen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.8.20)
Neues Fairphone erscheint auch als Kamera-Update Das nachhaltige Fairphone ist in einer neuen Version als Fairphone 3+ erschienen. Optional können Besitzer des Vorgängers auch nur das neue Kameramodul kaufen. (www.itmagazine.ch, 27.8.20)
Cyberattacken auf Energieversorger bisher folgenlos Umfassender Stromausfall, versagende Kommunikationstechnologie: Das ist der Stoff vieler Thriller. Die Bundesregierung stuft solche Szenarien aber als "höchst unwahrscheinlich" ein. (www.energie-und-management.de, 27.8.20)
"NRW-Landesregierung mit viel Wunschdenken" Der Bundesverband Windenergie kritisiert die aktuelle Windenergiepolitik der schwarz-gelben Landesregierung in Düsseldorf. (www.energie-und-management.de, 27.8.20)
Umfrage: Deutsche halten CO2-Mehrkosten für zu hoch Ab dem kommenden Jahr verteuert der nationale CO2-Preis schrittweise das Heizen und Tanken in Deutschland. Die Mehrheit der Deutschen findet die CO2-Kosten zu hoch, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox zeigt. Unterschiede zeigen sich bei den Generationen: Je jünger die Befragten, desto eher sind sie dazu bereit, für den Klimaschutz in die Tasche zu greifen. Mit der Einführung des CO2-Preises wollen viele Verbraucher außerdem auf die Kostenbremse treten, dabei möchten sie allerdings lieber beim Heizen sparen als beim Autofahren. (www.verivox.de, 27.8.20)
Wandern: Welche Gefahren birgt der Klimawandel? In einer Literaturstudie für das Klimaanpassungsprojekt «Sicher Wandern 2040» haben Forschende des WSL-Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF analysiert, wie sich die Veränderung von alpinen Gefahren künftig auf Wandernde und das Wanderwegnetz auswirken könnte. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Fallstudien in mehreren Pilotregionen und sollen helfen, Anpassungsmassahmen zu entwickeln. (www.slf.ch, 27.8.20)
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