Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Um alle Kosten zu decken: Benzinpreis müsste verdoppelt werden Würden Gesundheits- und Umweltkosten in den Benzinpreis einberechnet, wäre der Sprit doppelt so teuer. Doch so weit wird es nicht kommen. Eine Analyse. | Externe Kosten einberechnet, wäre der Benzinpreis doppelt so teuer. | Mit dem neuen CO2-Gesetz dürfte der Liter Benzin höchstens 12 Rappen teurer werden. (www.nau.ch, 12.9.20)
Die Schweizer Klimapolitik steckt in einer Sackgasse – KlimaNews Wie passt das zusammen? In New York appelliert UN-Generalsekretär António Guterres mit drastischen Worten an die Weltgemeinschaft, den Kampf gegen den Klimawandel nicht länger hinauszuzögern, weil unser Leben und unser Planet existenziell bedroht seien. Und in der Schweiz beschliesst das Parlament in den nächsten Tagen mit Unterstützung der Grünen und der SP ein CO2-Gesetz, das einen wirksamen Klimaschutz und die dringend notwendige Reduktion der Treibhausgase um Jahre hinauszögern wird. (klimalandschweiz.ch, 12.9.20)
UN-Bericht zu Treibhausgasen – Corona bremst den Klimawandel nur wenig 2020 dürfte der Treibhausgasausstoss um vier bis sieben Prozent sinken — trotzdem könnte die weltweite Erwärmung in den nächsten vier Jahren erstmals die Marke von 1,5 Grad überschreiten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.20)
Guterres beschwört Kurswechsel Schon in diesem Jahrzehnt könnte die Erderwärmung 1,5 Grad übersteigen, zeigt ein Klimabericht mehrerer UN-Organisationen. Corona habe daran wenig geändert. UN-Chef Antonio Guterres nennt den Klimawandel "eine viel größere Bedrohung" als Corona. Erstmals warnt auch eine US-Finanzaufsichtsbehörde vor der Klimakrise (www.klimareporter.de, 12.9.20)
Fünf Plädoyers: Was Kultur für die Demokratie leistet Nora Bossong, Pankaj Mishra, Daniel Kehlmann, Sharon Dodua Otoo, Mario Vargas Llosa bringen frischen Wind in die Debatte zum Verhältnis von Kultur und Demokratie. (www.dw.com, 12.9.20)
Kommentar: Blackout in Hamburg Ein modernes, drei Milliarden Euro teures Steinkohlekraftwerk soll in Hamburg nach nur fünf Jahren vom Netz gehen. Das Beispiel zeigt: Am Ende zahlen Stromverbraucher und Steuerzahler für eine Politik, die mit wirtschaftlicher Vernunft nichts zu tun hat. (www.faz.net, 12.9.20)
Wirtschaftsminister will Klimaschutz-Vertrag: Späte Bekenntnisse Peter Altmeier schlägt vor, dass Politik und Gesellschaft sich auf Maßnahmen und Subventionen einigen sollen. Man habe in der Klimapolitik Fehler gemacht, gibt er zu. mehr... (www.taz.de, 12.9.20)
Maja Göpel: Denkerin auf der Baustelle Die Ökonomin Maja Göpel ist eine der wichtigsten Stimmen in der Debatte um Nachhaltigkeit. Will man die Wissenschaftlerin ärgen, muss man sie als Aktivistin bezeichnen. (www.zeit.de, 12.9.20)
Verbot der Pop-up-Radwege: Autokratie statt Demokratie Berlins Pop-up-Radwege sollen verschwinden, obwohl eine breite Mehrheit sie wünscht und RadfahrerInnen sie feiern. Ein echter Irrsinn. mehr... (www.taz.de, 12.9.20)
Klimawandel: Als das Wetter seine Unschuld verlor Sintflutartige Regenfälle, Wirbelstürme und Dürrekatastrophen nehmen weltweit stark zu. Für den Deutschen Wetterdienst werden Vorhersagen immer schwieriger: Was ist noch normales Wetter und was schon Folge des Klimawandels? (www.faz.net, 12.9.20)
Das EU-Klimagesetz – der neue Werkzeugkoffer Zum EU-Klimagesetz gehören ein CO2-Budget, ein Klimarat, das Recht auf Klimaschutz für die Bürger:innen sowie das Verbot von Subventionen für Fossilen. Das sind Meilensteine in der Klimapolitik. Damit lässt sich das europäische Haus reparieren. (www.klimareporter.de, 12.9.20)
VON DEN ALPEN AN DIE KÜSTEN GRÖNLANDS – UND ZURÜCK Der Atlantische Lachs wird in Süsswasser geboren. Mit spätestens zwei Jahren verlässt er seinen Geburtsort in Richtung Meer und wandert bis zu den Küsten Grönlands. Nach zwei bis drei Jahren in diesen nahrungsreichen Gewässern tritt der Lachs wieder die lange und beschwerliche Wanderung an seine Geburtsstätte an, um zu laichen. Dort beginnt der Lebenszyklus dann von Neuem. (www.wwf.ch, 12.9.20)
Oil of Emmental will die regionale Energie fördern Das Klima bewahren, den Wald erhalten und dabei 50 Millionen Franken einsparen. Dies sieht die nächste Etappe der Kampagne Oil of Emmental vor. Die Verantwortlichen haben heute in der Emmentaler Schaukäserei Affoltern vor den Medien über ihre Vision gesprochen. | Die Kampagne soll zeigen, dass es im Emmental genügend Möglichkeiten gibt, Umweltschondende Energie zu erzeugen. Einer der Initianten ist Josef Jenni von der Firma Jenni Energietechnik, er sagt gegenüber neo1: "Das Ziel ist es, dass wir grundsätzlich mehr Investitionen in erneuerbare Energie machen. Konkret sollen das Investitionen in Holzfeuerungen in Kombination mit Solar oder Photovoltaik sein." | Es sei schade und vor allem nicht nötig, dass der Energieverbrauch bei uns die Umwelt schädigt, so Jenni weiter. "Wenn wir das wollen, dann ist eine fast vollständige Versorgung mit erneuerbarer Energie aus dem Emmental möglich. Dabei hat das Holz zur Absicherung als lagerbarer Energieträger eine grosse Bedeutung." (www.neo1.ch, 12.9.20)
Freiheit für den Hirsch: Ein Plädoyer in der Serie „Wildwechsel“ Zieht ein Hirsch über für ihn unsichtbar gezogene Reviergrenzen, muss der dort verantwortliche Jäger das Tier töten: Wenn mehr Bürger wüssten, was dem Rotwild im Zeichen des Klimaschutzes angetan wird, wären sie entsetzt. (www.faz.net, 12.9.20)
Der Westen der USA steht in Flammen In drei Bundesstaaten kämpfen Zehntausende Feuerwehrleute gegen die Flammen. Experten sehen eine Verbindung zum Klimawandel, der zu den heftigen Brände beitrage. (www.dw.com, 12.9.20)
Episode 5, der Unternehmer: «Ein Grundeinkommen wäre einen Versuch Wert» Peter Spoerry ist Betreiber einer Baumwollspinnerei für Luxusgarne. Wir sprechen über Innovation in der Spinnerei, positive und negative Auswirkungen von Technologien, welche Herausforderungen sie für Menschen und Staaten bedeuten, und wer in der Verantwortung steht, dass die technologische Entwicklung nachhaltig verläuft.Peter Spoerry ist Betreiber einer Baumwollspinnerei für Luxusgarne. Wir sprechen über Innovation in der Spinnerei, positive und negative Auswirkungen von Technologien, welche Herausforderungen sie für Menschen und Staaten bedeuten, und wer in der Verantwortung steht, dass die technologische Entwicklung nachhaltig verläuft. - - Peter Spoerry. Wie stark beeinflussen Social Media, Algorithmen und Künstliche Intelligenz schon unseren Alltag? Und wie denken Schweizerinnen und Schweizer wirklich darüber? Der neue Podcast Deep Technology von Manuel Stagars geht dieser Frage nach.Der Podcast erscheint jeden Samstag mit einer neuen Folge auf watson, auf allen grossen Podcast-Plattformen und auf deeptechnology.ch....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 12.9.20)
Am Üetliberg müssen über 400 Bäume weichen, damit Schlingnattern und Orchideen gedeihen können In der Fallätsche führt die Stadt Zürich eine grosse Baumfällaktion durch. Damit keine Empörung aufkommt, setzt sie auf Kommunikation – und den Charme von seltenen Pflanzen und Tieren. (www.nzz.ch, 12.9.20)
Klimapolitik: EU will CO2-Grenzwerte für Autos offenbar weiter verschärfen Neuwagen sollen im Jahr 2030 im Schnitt 50 Prozent weniger CO2 ausstoßen und nicht wie bisher geplant 37,5 Prozent. Diese Pläne sollen nächste Woche vorgestellt werden. (www.zeit.de, 12.9.20)
Die Demokratie hat den Wolf Der Wolf ist los. Könnte man meinen. In den Bergkantonen jedenfalls ist deswegen der Teufel los: Sie fordern die Städter schon fast ultimativ auf, das neue Jagdgesetz anzunehmen. Das würde es nämlich ermöglichen, Wölfen auf den Pelz zu rücken. Als Städter beschränkt sich meine Beziehung zu Wölfen auf die Märchen der Gebrüder Grimm. Ich kann mit dem neuen Jagdgesetz deshalb nicht warm werden. Aus der Abstimmung habe ich aber etwas über unsere Demokratie gelernt, das mir zu denken gibt. | (www.matthiaszehnder.ch, 12.9.20)
Sonnenstrom auf einer Million Dächer in Österreich - Klimaschutzministerin Leonore Gewessler präsentiert umfangreiche Ausbaupläne für PV-Anlagen (oekonews.at, 12.9.20)
Erste österreichische Sinus-Milieu-Studie zur Klimakrise: BürgerInnen wollen Klimaschutzmaßnahmen - 88% der ÖsterreicherInnen unterstützen Maßnahmen für Klimaschutz und 79% wollen eine Gestaltung des Steuersystems nach dem Verursacherprinzip (oekonews.at, 12.9.20)
Wie werden Unternehmen klimaneutral – und was heißt das? Die Corona-Krise hat das Klima aus der Diskussion verbannt. Trotzdem gilt unverändert: Unternehmen verkünden immer häufiger, dass sie klimaneutral werden wollen. Einige 2020, andere erst 2050. Patrick Graichen, Direktor beim Think Tank Agora Energiewende, über echte Klimaneutralität, CO2-Kompensationen und Bäume pflanzen. (www.politik-kommunikation.de, 12.9.20)
Wie fortgeschritten ist «Cleantech» in der Schweiz? «Cleantech» gewinnt als Wirtschaftsfaktor weltweit an Bedeutung. Eine Bestandesaufnahme zeigt: In der Schweiz spielt ressourcenschonendes Wirtschaften in vielen Bereichen eine zunehmend wichtige Rolle — es besteht aber noch grosses Potenzial. (www.infras.ch, 12.9.20)
Storks Spezialfutter: Wer A sagt, muss auch B sagen Wer Windkraft will, muss Kompromisse machen. Nicht nur bei der Landschaftsoptik, sondern auch dort, wo es wirklich wehtut — etwa beim Artenschutz. (www.spektrum.de, 11.9.20)
#VerkehrswendeMythen6: Elektroautos sind zu teuer „Ein Elektroauto kann ich mir nicht leisten. Viel zu teuer. Deshalb kaufe ich einen ‚ganz normalen‘ Benziner oder einen Diesel. Auch wenn ich weiß, dass das Elektroauto besser für die Umwelt wäre.“ Das ist eine oft zu hörende Alltagsaussage. Doch ist die Annahme richtig oder ein Mythos, wenn man alle Kosten einpreist und den Pkw über seine vorauszusehende Einsatzdauer betrachtet? Ein neuer Beitrag aus der Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 11.9.20)
Synapsen: Zu warm und zu sauer Plastik im Meer ist ein schlagzeilenträchtiges Thema. Doch die Klimakrise bereitet den Ozeanen viel mehr Probleme: Steigende Temperaturen drehen den Organismen die Luft zum Atmen ab. Und die Versauerung der Meere zerstört nicht nur Krebspanzer, sondern beeinflusst auch die Fortpflanzung der Tiere. Wie entstehen Todeszonen? Was macht die Ostsee so besonders? Und wie erforscht man das alles? | Yasmin Appelhans ist nicht nur Wissenschaftsjournalistin, sondern auch Meeresbiologin. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt sie, warum Seesterne die Verlierer sein könnten, was wir vom heimischen Wasserkocher über den Zustand der Meere lernen können und weshalb auch Wirtschaftswissenschaftler jetzt gefragt sind. Und sie nimmt uns mit an die Orte ihrer eigenen Forschung: in die Klimakammer und zu den "Benthokosmen" an der Kieler Förde. (www.ndr.de, 11.9.20)
Studie zu Dürreperioden – Hitze schmälert die Klimaleistung der Wälder Wälder helfen, den Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre zu dämpfen. Doch Hitzesommer wie jener von 2018 können diese Wirkung klar reduzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)
Städtebau-Stammtisch ‹Zürich kühlen› Wie vermeiden wir, dass die Verdichtung das Stadtklima weiter aufheizt? Stehen Dichte und ein erträgliches Stadtklima im Widerspruch? Sollen Hochhäuser länger als zwei Stunden Schatten werfen? Muss sich der Städtebau den Kaltluftströmen anpassen? | Die Stadt Zürich hat zu diesen Fragen die «Fachplanung Hitzeminderung» erarbeitet. Hochparterre untersucht sie im Themenheft «Zürich kühlen» und lädt im September an den Städtebau-Stammtisch. Rahel Marti, Hochparterre, diskutiert sie mit Katrin Gügler, Direktorin Amt für Städtebau, Urs Baumann, Head Development Swiss Prime Site, Lorenz Eugster, Landschaftsarchitekt, und Elli Mosayebi, Architektin und Professorin für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. | Themenheft «Zürich kühlen» | Die Fachplanung Hitzeminderung und ihre Folgen für den öffentlichen Raum, den Städtebau und die Architektur in der Stadt Zürich. (shop.hochparterre.ch, 11.9.20)
Städtebau-Stammtisch ‹Zürich kühlen› Wie vermeiden wir, dass die Verdichtung das Stadtklima weiter aufheizt? Stehen Dichte und ein erträgliches Stadtklima im Widerspruch? Sollen Hochhäuser länger als zwei Stunden Schatten werfen? Muss sich der Städtebau den Kaltluftströmen anpassen? | Die Stadt Zürich hat zu diesen Fragen die «Fachplanung Hitzeminderung» erarbeitet. Hochparterre untersucht sie im Themenheft «Zürich kühlen» und lädt im September an den Städtebau-Stammtisch. Rahel Marti, Hochparterre, diskutiert sie mit Katrin Gügler, Direktorin Amt für Städtebau, Urs Baumann, Head Development Swiss Prime Site, Lorenz Eugster, Landschaftsarchitekt, und Elli Mosayebi, Architektin und Professorin für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. | Themenheft «Zürich kühlen» | Die Fachplanung Hitzeminderung und ihre Folgen für den öffentlichen Raum, den Städtebau und die Architektur in der Stadt Zürich. (shop.hochparterre.ch, 11.9.20)
Edelstahl statt Plastik: Warum Konsumenten über die Umwelt entscheiden Die Müllberge aus Plastik und die Vermüllung der Meere mit Mikroplastik nehmen bedrohliche Ausmaße an (www.eco-world.de, 11.9.20)
Klimaschutz: Altmaiers erstaunliche Volte Der Wirtschaftsminister gesteht viele Versäumnisse im Klimaschutz ein. Nun will er es besser machen - und öffnet mit seinem Sinneswandel die Union stärker für ein schwarz-grünes Bündnis. (www.sueddeutsche.de, 11.9.20)
UN-Bericht zu Treibhausgasen: Die Corona-Pandemie bremst den Klimawandel nur wenig 2020 dürfte der Treibhausgasausstoss um vier bis sieben Prozent sinken – trotzdem könnte die weltweite Erwärmung in den nächsten vier Jahren erstmals die Marke von 1,5 Grad überschreiten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)
Der schwarze Kanal: Heimatforscher Bei der Herstellung der publizistischen Billigkonfektion »Verbrecherrusse« haben sich Markus Decker vom Redaktionsnetzwerk Deutschland und Reinhard Bingener von der FAZ besonders verdient gemacht. (www.jungewelt.de, 11.9.20)
Umweltausschuss für deutliche Erhöhung des EU-Klimaziels Mit deutlicher Mehrheit wollen die Parlamentarier ehrgeizigere Ziele für 2030 festlegen. So sollen die CO2-Emissionen bis dahin um 60 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. Nun sind die Mitgliedsstaaten gefragt. (www.pv-magazine.de, 11.9.20)
Studienüberblick Erfahrungen und Hindernisse im Homeoffice Ein Studienüberblick zeigt Hindernisse einer Zukunft im Homeoffice: Führung, gesellschaftliche Muster und Bedeutung des Unternehmens sprechen gegen eine echte Tranformation. (www.haufe.de, 11.9.20)
Klimastreik in China: Die chinesische Greta Thunberg Die Volksrepublik ist einer der grössten Klimasünder der Welt, aber die globale Klimabewegung ist hier eher eine Ich-AG. Über den einsamen Kampf der 17-jährigen Ou Hongyi. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)
Wissensmanagement über mehrere Ebenen – Artikel untersucht die Praxis kommunales Klimaschutzmanagement und entwirft Grundlagen für ein effektives, innovatives Mehrebenen-Wissenssystem für kommunalen Klimaschutz Kommunaler Klimaschutz ist ein wesentliches Element zur Eindämmung des Klimawandels. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich Städte weltweit zu lebendigen Handlungs-, Interventions- und Experimentierräumen entwickelt, um dem Klimawandel zu begegnen. Dieses proaktive und vielversprechende Engagement hilft, wertvolles Wissen in Städten zu generieren. Doch wie muss mit diesem Wissen umgegangen werden, um den Fortschritt in einen stetigen Wandel zur Nachhaltigkeit überzuleiten und nicht nur kurzfristige Erfolge zu erzielen? Zudem ist offen, wie innerhalb neuer Formen von sogenannter Mehrebenen-Governance urbaner Räume Wissen erworben, gespeichert, geschaffen oder verbreitet werden soll. | Vor diesem Hintergrund führten Manuel Bickel, Reseacher der Abteilung Nachhaltiges Produzieren- und Konsumieren am Wuppertal Institut, Dr. Dr. Guido Caniglia, Wissenschaftlicher Direktor des Konrad-Lorenz-Instituts, Dr. Annika Weiser, Prof. Dr. Daniel Lang und Prof. Dr. Thomas Schomerus … (wupperinst.org, 11.9.20)
Die Grüne vs. Klimastreik: Jetzt schlägt Grünen-Präsident zurück «Benutzt und belogen» worden seien sie von den Linken und Grünen, kritisierte der Klimastreik. Jetzt kontert Grünen-Präsident Balthasar Glättli die Vorwürfe der Bewegung. Und kritisiert gleichzeitig die SVP. | Die Bewegung Klimastreik wirft den Linken — also vor allem den Grünen — vor, «benutzt und belogen» worden zu sein. Das ist happig. | Diesen Vorwurf muss ich in aller Klarheit zurückweisen. Wir haben immer gesagt, die Schweiz solle sich am ehrgeizigen Ziel Netto Null 2030 orientieren. Und wir fordern Netto Null bis 2040 unter Einbezug der grauen Emissionen im Ausland wegen der importierten Produkte. Diese sind doppelt so gross wie die Inlandemissionen! (www.watson.ch, 11.9.20)
Der Werkhof der Zukunft Der Werkhof Herdern von ewz soll umgebaut und erweitert werden. Dabei geht es um mehr als einen neuen Anstrich. Der neue Werkhof funktioniert mit einer zeitgemässen Logistik, die nur noch halb so viel Platz braucht. Der 2000-Watt-Gesellschaft dient er als Labor für innovative, umweltfreundliche Technologien. (www.powernewz.ch, 11.9.20)
Welche Pläne Peter Altmaier für den Klimaschutz hat Der Wirtschaftsminister fordert Vorrang für den Klimaschutz, träumt von einem großen gesellschaftlichen Aufbruch. Was kann daraus werden? (www.tagesspiegel.de, 11.9.20)
Plastik ist nicht die Zukunft! Eine vor wenigen Tagen erschienene Analyse der Carbon Tracker Initiative zeigt: Die Öl- und Gasindustrie kann für die Zukunftsplanung ihres Geschäftsmodells nicht auf eine immer weiter wachsende Nachfrage nach den Grundstoffen für Plastik zählen. - Viele Öl- und Gasunternehmen bauen zur Zeit Infrastruktur zur Herstellung von Plastikgrundstoffen aus. Carbon Tracker schätzt, dass trotz bereits bestehender Überkapazitäten Investitionen in Höhe von weiteren 400 Milliarden Dollar geplant sind. Diese Investitionen sind vorgesehen in der Erwartung, dass der steigende Bedarf für Kunststoffe der größte Treiber für eine stetig wachsende Nachfrage sein wird: - Forecasts from BP and the IEA both see petrochemicals as the largest driver of expected oil demand, making up 95% and 45% respectively. - Auch die Umweltrechts-Organisation Client Earth hatte bereits im Juni darauf hingewiesen, dass Plastikproduktion als zukünftiges Geschäftsmodell für die großen Ölunternehmen der Plan B ist. - Gleichzeitig entstehen im gesamten Lebenszyklus von Kunststoffen hohe Kosten durch CO2-Emissionen, Gesundheitsschäden, Verschmutzung von Böden und Gewässern bis den Weltmeeren und für die Entsorgung. Diese Kosten (nach Berechnungen von Carbon Tracker mindestens 1.000 USD/ Tonne Kunststoff) werden von den Unternehmen >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 11.9.20)
Biodiversität in Zürich: Holzen, damit sich die Natur am Uetliberg entfalten kann Die Stadt Zürich wird in den kommenden Monaten die Fallätsche lichten. Dass dort 400 Bäume gefällt werden, - wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)
Kommunen und Bürger/innen finanziell an Windanlagen beteiligen: Fachbericht unterstützt Gesetzgebungsprozess Beim Ausbau der erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie zeigen sich Akzeptanzprobleme und verstärkte Widerstände in betroffenen Regionen. Wie Untersuchungen seit Jahren aufzeigen, ist die Akzeptanz in der lokalen Bevölkerung umso höher, je mehr Beteiligung und daraus resultierende Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte es vor Ort gibt. Seit einigen Jahren werden auch direkte finanzielle Beteiligungsinstrumente diskutiert. Wie Kommunen finanziell beteiligt werden können, hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit dem Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) und der Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held (BBH) PartGmbB im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) untersucht. In dem Bericht „Finanzielle Beteiligung von betroffenen Kommunen bei Planung, Bau und Betrieb von erneuerbaren Energieanlagen (FinBEE)“ empfehlen sie neben konkreten Instrumenten zur Beteiligung von Kommunen zusätzlich das Angebot vergünstigter (Bürger-)Stromtarife als ein Instrument zur Bürgerbeteiligung. (www.ioew.de, 11.9.20)
Altmaier will parteiübergreifenden Klimapakt schließen Das Klima schützen und die deutsche Wirtschaftskraft erhalten: Der Bundeswirtschaftsminister ist mit einem persönlichen Vorstoß für eine Charta der Klimapolitik an die Öffentlichkeit gegangen. (www.dw.com, 11.9.20)
Sechs Monate Alltag mit Corona: Was neben dem Homeoffice bleibt Camus lesen oder Brot backen? Ohne Katastrophenmanagment geht nichts. Die taz-Kulturedaktion über das Pandemieleben. Teil 1. mehr... (www.taz.de, 11.9.20)
Waldbrände in den USA: Eine gigantische Katastrophe Dass der Klimawandel das Hauptproblem für die vielen Feuer im Westen der USA ist, mag US-Präsident Trump nicht erkennen. Das von den Demokraten regierte Kalifornien war schon immer Ziel seiner Verachtung. (www.sueddeutsche.de, 11.9.20)
Wirtschaftsminister Altmaier überrascht mit Klimaschutz-Vorstoß - - - - - Es soll ein "historischer Kompromiss" werden: Wirtschaftsminister Altmaier will Klimaschutz und Wirtschaft mit einem neuen Pakt zusammenbringen. Kabinettskollegin Schulze und die Oppotision reagieren skeptisch - und fordern Taten. [mehr] - - - - - Merkel für klimafreundlichen Neustart nach Corona-Krise, 27.04.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 11.9.20)
Glosse zur BAG-Kommunikation: «Stabil, aber auch fragil» Das Bundesamt für Gesundheit kommuniziert immer absurder. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)
Ein kleiner Stups für eine größere Rente - - - - - Wirtschafts-Nobelpreisträger Thaler hat erkannt, dass oft kleine Änderungen Großes bewirken können. Sein Konzept des "Nudging" wirkt in der Corona-Pandemie ebenso wie bei der Altersvorsorge. Von Angela Göpfert. [mehr] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 11.9.20)
Achtung bei der Stadionfrage: Der lange Arm Pekings greift nach Zürich-West! Die IG Freiräume schlägt Alarm. Und GC-Fans wollen Anwohner im Hardturm-Quartier mit Hochbeeten bestechen. Bringt die Abstimmung über die Fussballarena die direkte Demokratie in Gefahr? (www.nzz.ch, 11.9.20)
Fallätsche: Lebensraum für Orchideen und Schlingnattern Grün Stadt Zürich und der Kanton Zürich setzen auf die Auflichtung des Waldes, um die Vielfalt von Tieren und Pflanzen im Naturschutzgebiet Fallätsche zu erhalten. Beobachtungen belegen, dass sich dieses Vorgehen positiv auf die lokale Flora und Fauna auswirkt. (www.stadt-zuerich.ch, 11.9.20)
Das Auto-Privileg muss fallen Ohne Änderung der Bundesgesetze wird die Berliner Mobilitätswende nicht gelingen. (www.neues-deutschland.de, 11.9.20)
Mehr konkrete Politik statt große Worte - - Zur heute veröffentlichten Charta zur Rettung des Klimas von Bundeswirtschaftsminister Altmaier erklären die beiden Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Anja Hajduk und Oliver Krischer: - Wenn Wirtschaftsminister Peter Altmaier eine Charta zur Rettung des Klimas vorstellt, klingt dies leider zu schön, um wahr zu sein. Papier ist geduldig, aber der Klimaschutz erlaubt uns keinen Aufschub mehr. Altmaier hatte bereits genug Gelegenheiten, seinen klimapolitischen Ehrgeiz zu beweisen. Selbstverständlich sind wir zu jedem Gespräch bereit, das dazu beiträgt, CO2 einzusparen. Doch es braucht endlich konkrete politische Maßnahmen und keine Politiksimulation mehr. - Altmaier ist in seiner Amtszeit als Wirtschaftsminister vor allem dadurch aufgefallen, dass er gegen den Klimaschutz arbeitet. Ob Kohleausstieg, CO2-Preis, Erneuerbare Energien, Autoindustrie, Lufthansarettung – Altmaier wirkt leider wie ein Teil des Problems und nicht der Lösung. Wir brauchen keine Charta mit Ankündigungen, wir brauchen ambitionierten Klimaschutz und konkrete politische Maßnahmen des Wirtschaftsministers. Da müsste Altmaier im letzten Jahr seiner Amtszeit noch viel liefern. Stattdessen bremst er weiter, so ist etwa die gerade von ihm vorgelegte Novelle des EEG alles andere als ambitioniert. Die Ankündigung einer Charta wirkt e >| (www.gruene-bundestag.de, 11.9.20)
Fridays for Future nicht sozial genug – Wohlfahrtsverband stoppt Unterstützung Der Paritätische Wohlfahrtsverband will den Klimastreik von Fridays for Future nicht mehr unterstützen. Chef Ulrich Schneider missfällt, dass soziale Fragen in der Organisation keine Mehrheit hätten. (www.welt.de, 11.9.20)
"Climate change, in the words of one scientist, is smacking California in the face." "“People are always asking, ‘Is this the new normal?’” he said. “I always say no. It’s going to get worse.”" @Knutti_ETH (www.nytimes.com, 11.9.20)
Klimaschutz-Fahrplan gemeinsam entwickeln Bürgerräte können die öffentliche Diskussion zum Klimaschutz voranbringen — wie entsprechende Gremien in Frankreich und anderen Ländern gezeigt haben. Auch hierzulande sollen die Menschen stärker an der Frage, wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen kann, beteiligt werden. (www.klimareporter.de, 11.9.20)
«Es mangelt an Fairness gegenüber uns BewohnerInnen dieser Stadt» Wer hinter der kürzlich gegründeten «Allianz lebenswerte Stadtentwicklung» steckt und was sie erreichen will, berichten Monica Amgwerd von der Gartenstadt Friesenberg, Erika Haltiner von der IG Freiräume Zürich-West, Christian Häberli von der IG Grubenacker, Markus Kaiser vom Komitee «Gegen den Höhenwahn» und Heinz Oeschger vom Verein Zukunft Hochschulgebiet Zürich im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 11.9.20)
Weder Moskau noch Washington | Souveränität | Deutschland braucht keine neue Erdgasinfrastruktur. Das beste Friedensprojekt ist die Energiewende Plötzlich stecken wir in einer außenpolitischen Debatte, die sich gewaschen hat. Infolge der Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny droht eine eskalierende Spirale aus Sanktionen und Gegensanktionen. Im Zentrum steht die „Nord Stream 2“-Pipeline, die auf den letzten Kilometern gestoppt werden könnte. Das sei fatal, jammern letzte Befürworter dieser deutsch-russischen Achse der fossilen Energiewelt. Denn Europas und Deutschlands Energieversorgung hänge an dieser Ostseepipeline. Das stimmt nicht. Die Pipeline war noch nie etwas anderes als Munition für einen globalen Energiekrieg. (digital.freitag.de, 11.9.20)
Aktuelle Verkehrspolitik benachteiligt Menschen mit geringem Einkommen | Umweltfreundliche Verkehrswende kann zu mehr sozialer Gerechtigkeit führen Das heutige Verkehrssystem in Deutschland weist zahlreiche soziale Ungerechtigkeiten auf. Zu diesem Schluss kommt ein Positionspapier des Umweltbundesamtes (UBA). Insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen sind benachteiligt, beispielsweise weil sie häufiger an Straßen mit höherem Verkehrsaufkommen und damit höheren Lärm- und Luftschadstoffbelastungen wohnen — obwohl sie oftmals kein Auto fahren. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Haushalte mit niedrigen Einkommen, Kinder, ältere Menschen, Frauen und Menschen ohne Auto, gerade in ländlichen Räumen, sind die Verlierer des heutigen Verkehrssystems. Mit einer Verkehrswende hin zu einer ökologischeren Mobilität schließen wir diese Gerechtigkeitslücke und schützen Umwelt und Klima.“ (www.umweltbundesamt.de, 11.9.20)
Klimaschutz: Peter Altmaier will die deutsche Wirtschaft „umkrempeln“ Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will einen „historischen Kompromiss“ für den Klimaschutz initiieren. Die Pläne sollen die Wirtschaft, aber auch die politische Landschaft „auf Jahrzehnte verändern“. Ein wichtiger Hebel ist die CO2-Bepreisung. (to.welt.de, 11.9.20)
Gurken und Tomaten aus dem klimafreundlichen Gewächshaus Sie sind das zweit-beliebteste Gemüse nach den Karotten: Tomaten. Über 40'000 Tonnen davon wurden 2019 in der Schweiz produziert — in der Regel in Gewächshäusern, weil sie Regen nicht gut vertragen. Beheizt werden diese Gewächshäuser meist mit Heizöl oder Erdgas. 2040 soll in Gewächshäusern ohne diese fossilen Brennstoffe produziert werden. Das strebt der Verband der Gemüseproduzenten (VSGP) an. | Gewächshäuser können fixe Glasbauten mit festem Fundament sein oder sogenannte Folientunnel, in denen Tomaten, Gurken, Auberginen oder auch Salat angepflanzt wird. Total rund 470 Hektaren beträgt die Fläche. Allerdings werden in einem Gewächshaus im Lauf einer Saison mehrere Kulturen hintereinander angebaut. Der Boden wird also sozusagen doppelt oder dreifach genutzt. | Soll das Gemüse in einem Gewächshaus gut gedeihen, braucht es die richtige Luftfeuchtigkeit und auch die richtige Wärme. Und diese Wärme wird heute noch zu 90 Prozent mit Erdöl und Erdgas erzeugt. … (energeiaplus.com, 11.9.20)
Gegen die Überalterung der Schweizer Demokratie – der Nationalrat will das Stimmrechtsalter 16 In Österreich kennt man seit 2007 das Stimmrecht für 16-Jährige. Für die links-grünen Kreise, die hierzulande hinter dem Vorstoss stecken, dürften die Lehren aus dem Nachbarland auch ein Warnsignal sein. (www.nzz.ch, 11.9.20)
Zitat: «Die fünf Kerninfos zum #Klimawandel in nur 20 Worten: | 1. Er ist real. | 2. Wir sind die Ursache. | 3. Er ist #gefährlich. | 4. Die #Fachleute sind sich einig. | 5. Wir können noch etwas #tun.» @twp59 (www.klimafakten.de, 11.9.20)
„Europa ist schuldig“ – Greenpeace-Aktion an Gebäude der EU-Kommission Mit einem riesigen brennenden und rauchenden Plakat in Brüssel hat Greenpeace auf die Verantwortung Europas für die Amazons-Brände hingewiesen. Umweltschützer warnen, dass 2020 das zerstörerischste Jahr für den dortigen Regenwald werden könnte. (www.welt.de, 11.9.20)
Making the transition to clean energy – Energy Technology Perspectives 2020 – Analysis More than 125 governments have formally discussed net-zero emissions targets, and over a dozen of countries and the European Union, accounting for around 10% of global energy-related CO2 emissions, have formulated these ambitions in law or proposed legislation. Many companies have also announced carbon-neutral targets. Achieving net-zero emissions depends critically on accelerating clean energy technology development and deployment. | Making a path to net-zero emissions requires governments to establish a long-term vision for their energy sector to guide future expectations and build investor confidence, and to support the strategy by tracking progress, re-prioritising as necessary, and communicating expectations and progress effectively. (www.iea.org, 11.9.20)
Climate Change Increases Threat of Fire to U.S. West [June 1, 2011] Warming could scorch the region | Editor's Note (9/10/20): Wildfires are raging across California and many other parts of the U.S. West. Daytime skies over San Francisco are dark orange from the flames and smoke. A record number of acres have already burned in California, and the wildfire season has a long way to go. Scientists have predicted for at least a decade that climate change will make this terrible trend worse, as these projections we published in 2011 show. (www.scientificamerican.com, 11.9.20)
90 Prozent weniger Emissionen: Schwedisches Segelschiff soll 7000 Autos über den Atlantik transportieren Windenergie gehört zu den nützlichsten Formen erneuerbarer Energie und wird schon seit längerem genutzt, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Wenn es um Windenergie geht, erfordert die häufigste Nutzungsform große Turbinen, mit deren Hilfe die Energie des Windes in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese Energie findet dann ihren Weg ins Stromnetz. Ein schwedisches Konsortium will die Energie des Windes nun deutlich direkter nutzen: Mit einem großen Segel-Frachtschiff soll Fracht über die Ozeane transportiert werden — spezifischer Fahrzeuge. (www.trendsderzukunft.de, 11.9.20)
Statistisches Bundesamt: Zahl der Autos wächst deutlich - - - - - Trotz Klimakrise hat der Individualverkehr in Deutschland kräftig zugenommen: Laut Statistischem Bundesamt kommt auf mehr als jeden zweiten Einwohner ein Pkw. Aber auch die Zahl der Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln wächst. [mehr] - - - - - Regierungsberater empfehlen Pkw-Maut, 14.05.2020 - - - Wie Corona unser Mobilitätsverhalten verändern könnte, 09.04.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 11.9.20)
Brauchen wir jedes Jahr eine Klimapause? Die Corona-Pandemie hat uns in die Häuser gezwungen, uns zu Konsumverzicht verdonnert und uns aufs Velo gebracht. Der Effekt wird nicht anhalten. Der Lockdown könnte aber dazu inspirieren, mehr zu experimentieren. | Doch ist der Effekt nachhaltig? Wohl kaum. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das den bequemsten Weg geht. Verhaltensänderung passiert nur auf Dringlichkeit hin. Wir haben gesehen, wie schnell Abstandsregeln zum Beispiel wieder über Bord geworfen wurden, sobald in den Alltag Normalität einkehrte. Zwar wird Homeoffice in Zukunft salonfähig sein und der Pendlerverkehr dadurch im besten Fall entlastet. 2017 waren 9 von 10 Personen in der Schweiz Pendler. Der Trend, dass wir immer mehr und längere Strecken reisen, wird sich, wenn die Pandemie vorüber ist, jedoch wieder fortsetzen. | Stellen wir uns also vor: Jedes Jahr würde es einen Monat lang einen Klima-Lockdown geben. | Statt einer einmonatigen Klimapause könnte man zum Beispiel eine jährliche, nationale Experimentierwoche (umwelt-schweiz.ch, 11.9.20)
Klimawandel: Europa und USA fast allein für Klimakatastrophe verantwortlich Ein britischer Forscher hat berechnet, wie viel CO2 alle Staaten ausstoßen dürften und wieviel aus ihnen kommen. Das Ergebnis ist eindeutiger als erwartet. | Die USA und Europa sind für mehr als 80 Prozent der übermäßigen CO2-Emissionen seit 1850 verantwortlich, während aus dem gesamten globalen Süden lediglich 8 Prozent der Emissionen stammen, die den CO2-Gehalt der Atmosphäre über den kritischen Wert von 350 ppm gehoben haben. Das hat der Wirtschaftsanthropologe Jason Hickel von der Universität London ausgerechnet und seine Ergebnisse jetzt im Wissenschaftsmagazin Lancet Planet Health veröffentlicht. Seine Arbeit zeige, dass die Hochlohn-Staaten in noch größerem Maß für den Klimawandel und die damit verbundenen Schäden verantwortlich seien, als bislang angenommen, schreibt er. (www.heise.de, 11.9.20)
Qualitätsnachweis für Solarthermie-Großanlagen (www.energieagentur.nrw, 11.9.20)
Das Gold des 21. Jahrhunderts - Big Data und KI: Was Anleger über den Megatrend wissen müssen - Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts – und Künstliche Intelligenz (KI) wird immer wichtiger, wenn man diesen Schatz heben will. An der Börse sind die Themen ein Megatrend. Tatsächlich aber kommen Kleinanleger hier einmal mehr zu spät zur Party – doch es gibt noch Möglichkeiten. (www.focus.de, 11.9.20)
Nachhaltigkeit im Digitalen: Streaming in Grün? Ein neues Umweltschutz-Modell soll den ökologischen Fußabdruck von Streaminganbietern errechnen. Sinnvoller wäre eine Updatepflicht für Hersteller:innen. mehr... (www.taz.de, 11.9.20)
Weniger Plastik in Schulen durch neues Pfandsystem PET-Getränkeflaschen, die normalerweise im Müll landen würden, erhalten durch ein neues Pfandsystem nun ein „zweites Leben“. Mit Beginn des neuen Schuljahres wurde jetzt das Projekt zur Abfallvermeidung in sieben Schulen gestartet. Eine wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, der ein Vorbild für Bildungseinrichtungen in ganz Österreich sein könnte. (www.krone.at, 11.9.20)
Was man vor der Anschaffung beachten sollte Generell kann man sagen, dass der Preis für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage je nach Größe der Anlage variiert. Der Preis beinhaltet zum Beispiel die Kosten für den Wechselrichter, die Verkabelung und das Montagesystem. Auch die Installationskosten, welche sich auf 200 Euro pro Kilowatt peak belaufen, sollten vor der Anschaffung berücksichtigt werden. Den größten Kostenanteil verursachen die Solarmodule. Hierfür zahlt man zwischen 0,45 Euro und 0,90 Euro pro Watt-Peak. Als Faustregel gelte nach Angaben der Profis von Hausfrage pro Kilowatt peak muss man circa 1.500 Euro bezahlen. Unter Kilowatt peak versteht man die Spitzenleistung der Photovoltaikanlage. - Nicht im Preis mit inbegriffen ist ein Solarspeicher in Form eines Akkus oder einer Batterie. Die Kosten für den Stromspeicher belaufen sich zwischen 6.000 und 15.000 Euro. Auch wenn die Summe der Kosten auf den ersten Blick sehr hoch erscheint, so sollte man doch im Hinterkopf behalten, dass sich die Anschaffungskosten bereits nach neun bis 15 Jahren amortisiert haben werden. Zudem beträgt die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage heutzutage bis zu 40 Jahre. - Im Durchschnitt kann man für die Betriebskosten circa 1–1,5 Prozent der Anschaffungskosten pro Jahr als Richtwert nehmen. Diese setzen sich aus den Kosten für die Wartung, den Wechselrichter, Stromverbrauch und die Rein >| (www.enbausa.de, 11.9.20)
Wie Deutschland zu 95 Prozent CO2-frei wird - Zu teuer und kaum Fortschritt: Wie die Energiewende dennoch gelingen kann - Die Energiewende ist teuer geworden. Gleichzeitig ist sie ein gigantisches Investitions- und Konjunktur-Programm. Die grüne Technologie-Offensive kann gelingen, wenn Industrie und Bevölkerung fair beteiligt werden – und die Politik vernünftig handelt. Aber wie verläuft der richtige Weg in die regenerative Zukunft?Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 11.9.20)
Greenhouse gases hit new record despite lockdowns, UN says A new report shows concentrations of greenhouse gases in the Earth's atmosphere hit a record high this year, despite an economic slowdown amid the coronavirus pandemic. As CO2 levels increase, so too does global temperature. Friederike Otto comments that society is not yet ready or able to adapt to the weather extremes made more likely and intense by climate change. 09/09/20 09 September 2020 - read more + (www.reuters.com, 11.9.20)
Klimaschutz ist Familiensache Die VERBRAUCHER INITIATIVE mit Klima-Tipps für zuhause & unterwegs (www.eco-world.de, 11.9.20)
Altmaier strebt „historischen Kompromiss“ zum Klimaschutz an An diesem Freitag stellt Bundeswirtschaftsminister Altmaier seine Klimaschutz-Strategie vor. In einem Interview kündigt er an, damit sowohl das Klima zu retten als auch Deutschlands Wirtschaftskraft erhalten zu wollen. (www.faz.net, 11.9.20)
Gemeinsam nachhaltig mobil Die Dachgenossenschaft Vianova will klimaschonende Mobilitätslösungen voranbringen. Das Komplettangebot umfasst Unterstützung bei Planung, Fahrzeugkauf, beim Bau von Ladesäulen und bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Tarifen. (www.energiezukunft.eu, 11.9.20)
Was bringen Grüne Bundeswertpapiere? Bei Investoren kommt die erste Ökoanleihe des Bundes bislang gut an. Die Nachfrage war in den ersten Tagen hoch. Doch was bringen die Grünen Bundeswertpapiere den Anlegern und dem Klimaschutz. Experten stellen erste Prognosen an. (www.energiezukunft.eu, 11.9.20)
Bosch entwickelt Mietmodell für Heizungen Bosch bietet Heizungen für private Endkunden ab sofort im Contracting zur Miete an. Thermondo und Viessmann sind bereits seit einiger Zeit mit ähnlichen Angeboten am Markt. (www.geb-info.de, 11.9.20)
Weiterbauen ist ein Akt der Verantwortung Was tun, wenn eine Appenzeller Gemeinde sich neu erfinden muss? Die diesjährigen Tage des Denkmals widmen sich den Themen des Weiterbauens und der Verdichtung. (www.nzz.ch, 11.9.20)
Der Innovationspark Zürich darf nicht untergehen Der Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich entzieht dem Switzerland Innovation Park (SIP) Zürich die raumplanerischen Grundlagen und bremst damit seine Entwicklung massiv, ja stellt seine Existenz infrage. Das ist fatal für Zürich und die Schweiz. (www.nzz.ch, 11.9.20)
Telekom sucht Lösungen für nachhaltige Kommunikation Die Deutsche Telekom und die Solar Impulse Foundation arbeiten gemeinsam an der beschleunigten Einführung nachhaltiger und profitabler Lösungen für die Informations- und Kommunikationstechnologiebranche (ICT). (www.umweltdialog.de, 11.9.20)
Bundesrat legt vier Prioritäten der Schweiz für die 75. UNO-Generalversammlung fest Der Bundesrat hat im Sommer die Prioritäten für die UNO-Generalversammlung festgelegt. An seiner Sitzung vom 11. September 2020 wurde er über die Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen (APK) informiert. Eine der Prioritäten ist die weltweite Bewältigung der Folgen von COVID-19. Die Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September wird covid-bedingt weitgehend virtuell stattfinden. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Bundesrat Ignazio Cassis vertreten dabei die Schweiz. (www.admin.ch, 11.9.20)
Neue Schwerpunkte für die digitale Schweiz In der Digitalpolitik des Bundes sollen Umwelt- und Datenaspekte künftig mehr Raum erhalten. Um dies zu ermöglichen, hat der Bundesrat am 11. September 2020 die aktualisierte Strategie "Digitale Schweiz" verabschiedet. Berücksichtigt wird dabei auch die Bedeutung der Digitalisierung für das Funktionieren des Landes in Krisensituationen wie der Covid-19-Pandemie, deren Auswirkungen auf die Digitalpolitik vertieft analysiert werden sollen. (www.admin.ch, 11.9.20)
Weiterentwicklung der flexiblen Arbeitsformen in der Bundesverwaltung Anlässlich seiner Sitzung vom 11. September 2020 hat der Bundesrat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, die Möglichkeiten einer weiteren Ausgestaltung flexibler Arbeitsformen weiter zu vertiefen. Das Ziel ist, die Attraktivität der Bundesverwaltung als Arbeitgeberin zu stärken und auch in Zukunft eine effiziente Organisation mit geeignetem Einsatz von Ressourcen, Intrastruktur und Informatik sicherzustellen. (www.admin.ch, 11.9.20)
Junge Briten wollen umweltfreundliche Karriere Gut jeder zweite jungen Brite wünscht sich einen Job, der den Planeten schützt. Nachhaltige Branchen sind bei Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren demnach sehr begehrt, äußerst unattraktiv ist dagegen der Bereich der fossilen Energie. Das ergibt eine Umfrage des Energieunternehmes Good Energy. (www.umweltdialog.de, 11.9.20)
Im Preisdschungel von Ladestationen - Elektrisch Laden statt Tanken ist aber dennoch billiger als Benzin und Diesel (oekonews.at, 11.9.20)
Frankreichs Energieministerin: "Der Bau neuer Atomkraftwerke ist nur eine Hypothese" - Frankreich ist derzeit das Land Europas, dass die meisten Atomkraftwerke am Netz hat, ihr Anteil an der gesamt erzeugten Stromproduktion ist so groß wie in keinen anderen Land der EU. (oekonews.at, 11.9.20)
WissKon 2020 – die NaWik-Konferenz für kommunizierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – YouTube Am 07. September 2020 fand die WissKon 2020 — die Konferenz für kommunizierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik) in Karlsruhe statt. Dies ist ein Mitschnitt der Veranstaltung. #WissKon20 #Wisskomm #NaWik #Konferenz #spreadthemessage | Die WissKon ist eine eintägige Veranstaltung, in der sich alles um Forschende und ihre Dialoge mit Öffentlichkeit und Medien dreht. Welche besondere Rolle und Verantwortung haben sie? Welche Kommunikationsprojekte machen besonders Spaß? Wie können neue Zielgruppen erreicht werden? Diese und weitere Themen wurden am 07. September in Karlsruhe beleuchtet. | Die Veranstaltung moderierte Dr. Ulrike Brandt-Bohne, NaWik-Dozentin und Redakteurin der Plattform Wissenschaftskommunikation.de. (www.youtube.com, 10.9.20)
WAS WIR HEUTE ÜBERS KLIMA WISSEN – - Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind Die fünf Kerninfos zum Klimawandel in nur 20 Worten: | 1. Er ist real. | 2. Wir sind die Ursache. | 3. Er ist gefährlich. | 4. Die Fachleute sind sich einig. | 5. Wir können noch etwas tun. (www.klimafakten.de, 10.9.20)
Dürre und Borkenkäfer – Neue Bäume braucht das Land Mittlerweile wird wegen des Klimawandels in vielen Teilen Deutschlands mit dem Waldumbau begonnen. So will man den Verwüstungen des Klimawandels begegnen. In Thüringen befindet sich dabei eine der größten Versuchsflächen. (www.welt.de, 10.9.20)
Studie: Mehr Angst vor dem Klimawandel als vor Pandemien Der Klimawandel sowie Infektionskrankheiten werden von den meisten befragten Menschen in 14 Industrienationen als die aktuell größten Gefahren angesehen. Insbesondere in EU-Staaten rangiert die Angst vor der drohenden Klimakatastrophe teils deutlich vor Pandemien, zeigt eine Studie des Pew Research Center. (eurac.tv, 10.9.20)
Studie: Mehr Angst vor dem Klimawandel als vor Pandemien Der Klimawandel sowie Infektionskrankheiten werden von den meisten befragten Menschen in 14 Industrienationen als die aktuell größten Gefahren angesehen. Insbesondere in EU-Staaten rangiert die Angst vor der drohenden Klimakatastrophe teils deutlich vor Pandemien, zeigt eine Studie des Pew Research Center. (eurac.tv, 10.9.20)
Waldbrände in Kalifornien: Die neusten Entwicklungen Seit Wochen kämpfen Tausende Feuerwehrleute an der amerikanischen Westküste gegen Dutzende grosse Waldbrände, die bereits mehrere Menschenleben gefordert haben. Dabei hat die eigentliche «Hochsaison» für Feuer im Herbst noch nicht einmal begonnen. (www.nzz.ch, 10.9.20)
Cold Tube tech reworks air conditioning with half the energy – Innovative personal cooling system uses half the energy of traditional AC New AC technology cools the skin without dehumidifying the air but prevents condensation from forming on panels all while doing work of central air (www.anthropocenemagazine.org, 10.9.20)
Jugendliche mit Informationsmedien erreichen – kann man das? Wir finden es heraus! Wie kann man Jugendliche für journalistische Nachrichten begeistern? Welche Nachrichtenformate haben das Potenzial, die Grenzen der Schweizer Sprachregionen zu überwinden? Das sind Fragen, die Medienverlage genauso beschäftigen wie die Wissenschaft. Ein Forschungsteam der ZHAW taucht in die Lebenswelt der Jugendlichen ein und nutzt ein Mehrmethodendesign, um die Mediennutzung der Jugendlichen aus der Innenperspektive zu begreifen. In dieser dreiteiligen Blogserie werden die Ideen hinter dem Forschungsdesign erklärt, die relevantesten Befunde diskutiert und wird aufgezeigt, wie die Erkenntnisse aus dem Projekt in die Praxis fliessen. (blog.zhaw.ch, 10.9.20)
Jugendliche mit Informationsmedien erreichen – kann man das? Wir finden es heraus! (blog.zhaw.ch, 10.9.20)
Lebenswerte Straßen in urbanen Quartieren | Start des Projekts "LesSON" -Während der Corona-Pandemie und dem Lockdown gewannen öffentliche Räume wie Parks und Grünflächen zur Naherholung an Bedeutung. Gerade in Ballungsräumen ist der Platz oft begrenzt und seit Jahren wird diskutiert, wie die Transformation von Städten gelingt. Die Corona-Pandemie entfachte auch die Diskussion um die Stadtgestaltung neu. Doch wie sehen lebenswerte Quartiere und deren Straßen aus? Welchen Mehrwert haben Quartiersbewohnerinnen und -bewohner, wenn urbaner Raum entsprechend der sozialen und ökologischen Kriterien umgebaut wird? | Dies untersuchen Forschende des Wuppertal Instituts innerhalb der neuen Studie "Lebenswerte Straßen, Orte und Nachbarschaften". Ziel ist es, konkrete Planungsentwürfe zum Straßenumbau in den Partnerstädten Gelsenkirchen und Dortmund zu entwickeln. Dabei orientieren sich die Forschenden an Vorreiterstädten wie Kopenhagen, Barcelona und Paris. Das Besondere an dem Projekt ist der sogenannte Co-Design- und Co-Produktionsprozess. … (wupperinst.org, 10.9.20)
Home – CLEAN-UP-DAY – IGSU IG saubere Umwelt Störst Du Dich auch an Littering und möchtest etwas dagegen unternehmen? Am Freitag, 11. und Samstag, 12. September 2020 hast Du die Gelegenheit dazu: Organisiere zusammen mit Deiner Gemeinde, Firma, Schule, Pfadi oder Deinem Verein eine lokale Aufräum-Aktion und setze damit ein starkes nachhaltiges Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz. || Clean-Up-Day 2020: Saubermachen im öffentlichen Raum und in der Natur reduziert die Belastung der #Umwelt mit Abfällen. Machen auch Sie mit beim #CleanUpDay2020! @bafuCH (www.igsu.ch, 10.9.20)
Viert wärmster August im Copernicus-Datensatz Weltweit war es der viertwärmste August im Copernicus-Datensatz ab 1979. Weit über die Norm 1981 bis 2010 stieg der August im Südwesten der USA und in Nordmexiko sowie in Nordwestsibirien und in einem grossen Teil des Arktischen Ozeans. Die Lufttemperatur über dem Ozean lag verbreitet über der Norm. Auf der Südhemisphäre blieb sie aber in grossen Meeresgebieten unter der Norm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 10.9.20)
Velofahren in Zürich – Theorie und Praxis Trotz Masterplan Velo und zahlreichen Absichtserklärungen steckt Zürich immer noch in den «Velostadt-Windeln». Am 27. September müssen wir kräftig Schub geben. Der Blog von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner. (al-zh.ch, 10.9.20)
Verbotene Pestizide: EU exportiert über 80'000 Tonnen, ein Drittel davon stammt von Syngenta Von Public Eye und Unearthed (Greenpeace) recherchierte Daten zeigen erstmals das Ausmass der Ausfuhren all jener hochgiftigen Pestizide, die in ihren europäischen Herkunftsländern bereits verboten sind. Diese Doppelstandards sind ein politischer Skandal und ermöglichen es der Agrochemie-Industrie, Länder mit schwächerer Regulierung wie Brasilien, Indien oder Marokko weiter mit ihren gefährlichen Produkten zu überschwemmen. Die Basler Syngenta ist die Nummer eins in diesem Geschäft. (act.gp, 10.9.20)
Treibhausgase steigen weiter Die globalen CO2-Emissionen sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Damit setzte sich der Trend der letzten Jahre mit verminderter Rate fort. (www.energie-und-management.de, 10.9.20)
Importe nötig: Der Kongo soll grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern Die Mathematik ist an dieser Stelle unbarmherzig: Laut der Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung besteht in Deutschland langfristig ein jährlicher Bedarf an Wasserstoff mit einer Gesamtleistung von 90 bis 110 Terawattstunden. Tatsächlich dürften in Deutschland aber wohl nur rund 14 Terawattstunden produziert werden können. Die Lücke muss mit Importen gefüllt werden. Nötig dafür sind internationale Partnerschaften. Folgerichtig hat die Bundesregierung insgesamt zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um entsprechende Projekte zu fördern. Günter Nooke, Afrikabeauftragter der Regierung, hat nun eine erste Idee ins Spiel gebracht. Er will in der Demokratischen Republik Kongo grünen Wasserstoff produzieren und diesen nach Deutschland exportieren. Ausreichend Erneuerbare Energien sollen dabei durch ein Mega-Projekt gewonnen werden: Der Kongo plant den Bau eine riesigen Wasserkraftwerks namens „Inga 3“. (www.trendsderzukunft.de, 10.9.20)
Science, solidarity and solutions needed against climate change: Guterres Concentrations of greenhouse gases in the Earth's atmosphere are at record levels, and emissions that saw a temporary decline due to the pandemic are heading towards pre-COVID levels, while global temperatures continue to hit new highs, according to a major new UN report. (news.un.org, 10.9.20)
Video-Streaming: Art der Datenübertragung entscheidend für Klimabilanz | Videoübertragung über Glasfaser fast 50-mal effizienter als über UMTS Für Video-Streaming in HD-Qualität entstehen je nach Übertragungstechnik unterschiedlich viel Treibhausgasemissionen. Der Anteil an den CO2-Emissionen durch die Datenverarbeitung im Rechenzentrum ist dabei mit jeweils 1,5 Gramm CO2 pro Stunde relativ gering. Entscheidend für die Klimaverträglichkeit von Cloud-Diensten wie Video-Streaming ist hingegen, mit welcher Technik die Daten von dort zu den Nutzerinnen und Nutzern übertragen werden. Dabei können je nach Art der Datenübertragung Treibhausgasemissionen in erheblichem Umfang eingespart werden. Dies zeigen erste Forschungsergebnisse im Auftrag des Umweltbundesamtes. (www.umweltbundesamt.de, 10.9.20)
MUTTER ERDE und GLOBAL 2000 präsentierten erste österreichische Sinus-Milieu-Studie zur Klimakrise 88% der ÖsterreicherInnen unterstützen Maßnahmen für Klimaschutz und 79% wollen eine Gestaltung des Steuersystems nach dem Verursacherprinzip | Im Rahmen des MUTTER ERDE-Schwerpunkts „Unser Klima, unsere Zukunft — Wir haben es in der Hand“ stellt die Initiative MUTTER ERDE heute gemeinsam mit der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 und dem Marktforschungsinstitut INTEGRAL die erste Sinus-Milieu-Studie zum Thema Klimakrise in Österreich vor. Sinus-Milieu-Studien erforschen die soziokulturellen und sozialstrukturellen Veränderungen in den jeweiligen Gesellschaften. | „Die Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen in der Bevölkerung ist überwältigend. Das ist erfreulich. Die Studie ist daher ein klarer Handlungsauftrag an die Bundesregierung neue Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Der wichtigste nächste Schritt ist jetzt eine Ökologisierung des Steuersystems. Damit kann sichergestellt werden, dass der in Zukunft erwartete Wirtschaftsaufschwung in die richtige Richtung … (www.global2000.at, 10.9.20)
Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz | Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen. (uploads.strikinglycdn.com, 10.9.20)
Studie im Landkreis – Der Stimmungstest Ein Forschungsprojekt untersucht am Beispiel Energiewende im Landkreis Ebersberg, wie Meinungen entstehen (www.sueddeutsche.de, 10.9.20)
Weder Akku noch Brennstoffzelle: Porsche setzt auf den dritten Weg in Sachen Antrieb Auch Porsche hat mit dem Taycan inzwischen ein Elektroauto auf dem Markt. Der Wagen verkauft sich sogar so gut, dass kürzlich einige Mitarbeiter von Audi ausgeliehen werden mussten, um die Nachfrage bedienen zu können. Gleichzeitig ist man in der Konzernführung aber überzeugt, dass es noch sehr lange auch Autos mit Verbrennungsmotor geben wird. Denn zum einen fahren Autos, die heute verkauft werden, noch viele Jahre über die Straßen. Zum anderen ist das Thema gerade bei Käufern von Sportwagen sehr sensibel. Teilweise wollen diese schlicht nicht auf den Sound eines Verbrennungsmotors verzichten. Porsche hat sich daher nun entschieden, in eine neue Art des Antriebs zu investieren: Sogenannte E-Fuels bieten das Potenzial, Verbrennungsmotoren klimaneutral zu betreiben. (www.trendsderzukunft.de, 10.9.20)
Einsatz von Mitarbeitern als „Corporate Influencer“: Der rechtliche Aspekt Worauf man als Unternehmen rechtlich achten sollte, wenn Mitarbeiter*innen als Corporate Influencer agieren, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 10.9.20)
Einsatz von Mitarbeitern als „Corporate Influencer“: Der rechtliche Aspekt Worauf man als Unternehmen rechtlich achten sollte, wenn Mitarbeiter*innen als Corporate Influencer agieren, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 10.9.20)
Thriller | Implantierter Chip Zoë Becks „Paradise City“ beschreibt ein Land, das sich dem Gesundheitsterror verschrieben hat (www.freitag.de, 10.9.20)
circle17: Österreichs Resilienz durch nachhaltige Innovationen stärken – oekonews.at Die gemeinsame Initiative von respACT und AustrianStartups zeigt das Innovationspotenzial von Kollaborationen in Krisenzeiten auf (oekonews.at, 10.9.20)
Reaching Zero with Renewables (Preview) Energy emissions from industry and transport could be cut to zero by 2060 with pro-active policies and investments. Renewables will be crucial. (www.irena.org, 10.9.20)
Deutsche Solarbranche: Hoffnung auf einen Solarboom 2.0 Einst war die deutsche Solarindustrie Weltspitze. Dann brach sie zusammen. Jüngste Entwicklungen im ostdeutschen "Solar Valley" deuten darauf hin, dass die Branche nun vor einem Comeback steht. Von Notker Blechner. || Ein neuer Solarboom zeichnet sich in Deutschland ab. Das @BMWi_Bund plant aber bereits neue Hürden für Solaranlagen auf Dächern wie Ausschreibungen. Soll der Boom abgewürgt werden, bevor er entsteht, weil er #Kohlekraftwerke bedroht? @peteraltmaier @VQuaschning (www.tagesschau.de, 10.9.20)
Transformational Action Needed for Paris Agreement Targets – United in Science Report Climate change has not stopped for COVID19. Greenhouse gas concentrations in the atmosphere are at record levels and continue to increase. Emissions are heading in the direction of pre-pandemic levels following a temporary decline caused by the lockdown and economic slowdown. The world is set to see its warmest five years on record — in a trend which is likely to continue – and is not on track to meet agreed targets to keep global temperature increase well below 2 °C or at 1.5 °C above pre-industrial levels. (unfccc.int, 10.9.20)
Powerfuels können bis 2050 rund 140 Gigatonnen CO2 sparen Klimaneutral hergestellte Powerfuels für die Verwendung in Verbrennungsmotoren werden langfristig günstiger und haben das Potenzial für erhebliche CO2-Einsparungen. (www.energie-und-management.de, 10.9.20)
Neue Studie des UBA zur Lärmwirkung von Infraschallimmissionen Das Umweltbundesamt hat eine neue Experimentalstudie zur Lärmwirkung von Infraschall herausgegeben: Eine sehr aufwendige und methodisch gute Studie. Leider wird in der Zusammenfassung der entscheidende Punkt bezüglich des Infraschalls der Windenergieanlagen nicht erwähnt. | Die Studie kommt zu dem erfreulichen Ergebnis, dass Infraschall über oder knapp unter der Wahrnehmungsschwelle zu keinen körperlichen Reaktionen führt. Das deckt sich mit vielen Untersuchungen und auch z.B. mit der Beobachtung, dass starke Infraschalldrücke im PKW keine schweren gesundheitlichen Auswirkungen haben (vgl. Infraschall im Auto). Die auf die Testpersonen angewendeten Infraschall-Stimuli wurden lediglich als "etwas" bis "mittelmäßig" lästig empfunden. | Der entscheidene Unterschied wird hier nicht erwähnt. Der Schalldruck! Bei den Versuchen wurden 105dB verwendet, Windenergieanlagen kommen laut der gleichen Publikation auf 60dB in 50m Entfernung (vgl. S. 64). … (www.bayceer.uni-bayreuth.de, 10.9.20)
Kommentar: Deutscher Angsttag Großübungen wie der »Warntag«, zeitgleich von München bis Flensburg ausgelöst, sollen nicht vor einem Elbhochwasser warnen. Sie dienen der der Konditionierung der Menschen – ganz nach Iwan P. Pawlow. (www.jungewelt.de, 10.9.20)
Studie: Fast alle unterstützen Klimaschutz Verantwortung hätten die Politik und jeder Einzelne. (www.diepresse.com, 10.9.20)
Living Planet Report 2020: Wildtiere verschwinden von der Erde 68 Prozent weniger Landwirbeltiere seit 1970 zeigt das wichtige Öko-Barometer des WWF. Zuletzt hat sich der Rückgang aber verlangsamt. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)
Das Virus treibt die Menschen in die Autos Die SBB sollte die Coronakrise nutzen und Angebote für Leute entwickeln, die Teilzeit oder im Homeoffice arbeiten. (www.srf.ch, 10.9.20)
Lifestyle mit Beigeschmack: Hafermilch-Hersteller Oatly in der Kritik Der Hafermilch-Hersteller Oatly engagiert sich für die Kennzeichnung des CO2-Ausstoßes auf Lebensmitteln. Gleichzeitig fließen Gelder des neuen Oatly-Investors in die Abholzung des Regenwaldes und den Trump-Wahlkampf. Wie passt das zusammen? (www.faz.net, 10.9.20)
Gletscherschwund in den Alpen: Zu heisser April, nasskalter Juni – so war das Gletscherjahr Die Schweizer Gletscher haben im Sommer 2020 erneut Eisvolumen verloren. Das zeigen erste Messungen. Welchen Einfluss die Wetterbedingungen hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)
Gletscherschwund setzt sich fort: Die Gletscher haben auch diesen Sommer gelitten Die Gletscher im Schweizer Alpenraum haben im Sommer 2020 erneut Eisvolumen verloren. Allerdings war der Schwund geringer als in den Jahren zuvor. Das zeigen erste Messungen. Ausschlaggebend dafür war unter anderem der nasskühle Juni. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)
Neun von zehn Österreichern fordern Klimamaßnahmen Auch während der Corona-Pandemie ist der Klimawandel nicht aus dem Blickfeld der Österreicher verschwunden. Laut einer aktuellen Studie ist die Bevölkerung überwiegend der Ansicht, dass Maßnahmen dagegen ergriffen werden müssen. Neben der Eigenverantwortung seien zu dem Thema vor allem die Wirtschaft und die Politik gefragt. Ein Bericht der Vereinten Nationen warnt zudem, dass die Pandemie die Erderwärmung nicht merklich gebremst hat. (www.krone.at, 10.9.20)
Zitat Europa braucht Nord Stream 2 nicht - - Ohne die Gaspipeline keine Energiewende, behaupten Nord-Stream-2-Befürworter. Doch kluge Klimapolitik und ausreichend Flüssiggas-Terminals machen das Projekt überflüssig. - Ein Gastbeitrag auf Zeit-Online von Dr. Felix Chr. Matthes vom Öko-Institut in Berlin. - - Der Beitrag Zitat erschien zuerst auf Öko-Institut e.V.: Blog. - (blog.oeko.de, 10.9.20)
Naturschutzexperte über Nord Stream 2: „Erdgas ist keine Lösung“ Die Deutsche Umwelthilfe will Nord Stream 2 vor Gericht kippen. Das Projekt sei klimapolitisch unverantwortbar, sagt der DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)
CO2-Emissionen: Das nächste Video besser über Glasfaser als 3G streamen Wie klimaschädlich sind Videostreaming-Dienste wie Netflix und Co.? Eine Studie des Umweltministeriums kommt zum Ergebnis, dass es auf das Netz ankommt. (www.sueddeutsche.de, 10.9.20)
Seelische Verwüstungen durch Pandemie sind schlimm Die seelischen Verwüstungen durch die Corona-Pandemie sind schlimm: Das merkte man bei der Telefonseelsorge OÖ, wo es zwischen März und Mai um 31 Prozent mehr Anrufe und das Vierfache an Chats gab. Zum heutigen Weltsuizidpräventionstag wird auf die Wichtigkeit der Kommunikation verwiesen. (www.krone.at, 10.9.20)
Fakten zum Klimawandel 10.09.2020/Berlin. Die Weltwirtschaft steht unter dem Schock der Corona-Pandemie. Die Frage nach einer intelligenten Krisenbewältigung treibt Menschen, Staaten und Führungskräfte um. Kontrovers wird diskutiert, was wir aus der Pandemie für den Klimaschutz lernen können und wie sich die für den Wiederaufbau der Wirtschaft vorgesehenen enormen Finanzmittel konsequent auch in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz lenken lassen. - Unerlässlich für diese Debatte ist eine fundierte Faktenlage zur globalen Erwärmung. Sechs namhafte Organisationen haben daher jetzt eine Faktensammlung zu dem heute in der Klimaforschung unumstrittenen Wissen veröffentlicht – von seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Folgen in Deutschland und auf der ganzen Welt bis hin zu den in Paris vereinbarten Zielen. - Sechs Organisationen aus der Klimaforschung und der wissenschaftsbasierten Klimakommunikation – Deutsches Klima-Konsortium, Deutsche Meteorologische Gesellschaft, Deutscher Wetterdienst, Extremwetterkongress Hamburg, Helmholtz-Klima-Initiative, klimafakten.de – haben die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel zusammengefasst. Das Faktenpapier mit vier Kapiteln belegt, dass die gegenwärtige globale Erwärmung von circa ein Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit eine Tatsache und menschliches Handeln der Hauptgrund ist. >| (www.geomar.de, 10.9.20)
Buch über Trump: Warum teilt Woodward seine Kenntnisse erst jetzt mit? Kollegen werfen Bob Woodward vor, sein Wissen über Trumps Verhalten erst jetzt zu veröffentlichen, um Geld zu machen. Der verteidigt sich. Er habe erst den Wahrheitsgehalt der Aussagen prüfen müssen. (www.faz.net, 10.9.20)
Designfestival in Kopenhagen: Gibt es den „guten Konsum“? Das Richtige tun: Nachhaltigkeit war das große Schlagwort beim Kopenhagener Designfestival „3 Days of Design“. Doch nicht alle Öko-Versprechen haben Substanz. (www.faz.net, 10.9.20)
Big Data im Tierreich: «Icarus»-Projekt zur Tierbeobachtung aus dem All startet Das deutsch-russische Projekt will ein «globales Netzwerk für die Tierwelt» erschaffen. Dafür wurden Tausende Lebewesen mit Sendern ausgerüstet, die ihre Daten an eine Antenne an der Raumstation ISS schicken. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)
Negativemissionstechnologien fördern und nutzen - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. September 2020 einen Bericht über die Bedeutung von negativen CO2-Emissionen für die künftige Schweizer Klimapolitik gutgeheissen. Um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen, bedarf es spezieller Technologien, die erst teilweise vorhanden und erprobt sind. Der Bericht kommt zum Schluss, dass negative Emissionen zur Erreichung der langfristigen Klimaziele unverzichtbar sind. Er empfiehlt dem Bund, bereits heute die Rahmenbedingungen für den starken Ausbau dieser Technologien zu schaffen. Die Schweiz ist dank ihrer Forschungs- und Innovationskraft gut aufgestellt, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Technologien einzunehmen. - - Pressedienst/Redaktion - Der Bericht in Erfüllung des Postulats von Ständerätin Adèle Thorens Goumaz (Grüne Fraktion, Kanton Waadt / 18.4211) liefert einen systematischen Überblick der heute bekannten biologischen und technischen Verfahren zur Entnahme und dauerhaften Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre – sogenannte „Negativemissionstechnologien“ (NET). Er zeigt den aktuellen Wissensstand zum Potenzial dieser Verfahren für die Schweizer Klimapolitik auf. Darüber hinaus skizziert er Handlungsoptionen für das Ziel einer klimaneutralen Schweiz bis 2050. - Negative Emissionen für die Erreichung der Klimaziele >| (www.sses.ch, 10.9.20)
Wen die Klimakrise nicht kaltlässt Ganz generell finden Maßnahmen gegen die Klimakrise in der heimischen Bevölkerung breite Unterstützung. Das geht aus einer am Donnerstag zu Beginn des ORF-Schwerpunkts „Mutter Erde“ präsentierten Studie hervor. Entsprechend hoch ist auch das Interesse am Klimaschutz. Das Gefühl, gut informiert zu sein, hinkt jedoch hinten nach. Noch stärker gilt das für das Vertrauen in die Maßnahmen der Politik. (orf.at, 10.9.20)
Jung von Matt/Limmat: Die Forschung beflügelt die Kreativität Die Agentur nutzt die Verhaltensforschung und präsentiert den neu entwickelten Ansatz «Bias-Based Creativity». (www.persoenlich.com, 10.9.20)
TikTok schlägt Zoom und Facebook: Die Top Apps weltweit im August 2020 Die Analytics-Plattform SensorTower hat die Apps mit den meisten Downloads weltweit für den August 2020 vorgestellt. Mit über 63 Millionen Installationen führt TikTok vor Zoom, das sich auf Platz zwei schob. - TikTok war die Non-Gaming App mit den meisten globalen Downloads im vergangenen Monat. Nach den Store-Intelligence-Angaben von SensorTower konnte die Kurzvideo-App trotz der Unsicherheit, die deren US-Geschäft derzeit umgibt, im August 2020 starke 63,3 Millionen Downloads generieren. Vor allem in Indonesien und Brasilien konnten viele neue User gewonnen werden. Ein weiterer Gewinner in den Download Charts ist das Video-Meeting-Tool Zoom. Die App rückte von Juli 2020 bis August 2020 von Platz drei auf zwei vor und generierte 52,2 Millionen Downloads – 22 Mal mehr als im Jahr davor. - - - - Social Media, Konferenz-Tools und Messenger beherrschen die Top Downloads der Non-Gaming Apps im August 2020 - - - - Die Top Ten der heruntergeladenen Apps wird von bekannten Businesses beherrscht. Das Unternehmen Facebook hat vier Apps in der Liste, allerdings nur auf den Plätzen drei, vier, fünf und acht. Facebook, Instagram, WhatsApp und der Messenger belegen diese Plätze. Neben Telegram auf Platz zehn und Snapchat auf Platz neun findet sich auch das Konferenz-Tool Google Meet in der Liste, auf Platz sechs und damit immerhin vor dem Messenger. - >| (onlinemarketing.de, 10.9.20)
Schock-Studie des WWF - Mehr als zwei Drittel der Tierwelt seit 1970 vernichtet - Schon viele Kinder wissen: Eisbären gibt es nicht mehr in allzu großer Zahl. Eine WWF-Untersuchung blickt auf die Entwicklung der Populationsgröße vieler weiterer Tiere über einen längeren Zeitraum. Das sind die Ergebnisse. (www.focus.de, 10.9.20)
Forschung und Innovation – das Lebenselixier der Schweizer Wirtschaft Innovation ist für den Wohlstand der Schweiz entscheidend. Dafür seien zwar in erster Linie die Unternehmen zuständig, sagt Luciana Vaccaro, Vizepräsidentin von Innosuisse, der Agentur des Bundes für Innovationsförderung. Aber auch dem Staat komme eine wichtige Rolle zu. Dies gelte gerade in Krisenzeiten. Die Schweiz ist nach wie vor eines der innovativsten Länder. Laut dem European Innovation Scoreboard (EIS), der jüngst erschienenen Europäischen Innovationsrangliste, führt unser Land das Ranking dank attraktiven Forschungs- und Bildungssystemen und privater Investitionen an. Es ist kein Zufall, dass hier die Schweiz seit Jahren an der Spitze steht. Dies ist einerseits auf das Schweizer Hochschulmodell zurückzuführen: Es vereint exzellente Universitäten – fünf davon gehören gemäss QS-Ranking 2020 zu den 125 besten der Welt – und Fachhochschulen mit direktem Bezug zur Berufswelt. Andererseits sorgen innovative Schweizer Unternehmen dafür, dass das an den Hochschulen gewonnene... (www.swissinfo.ch, 10.9.20)
Tote bei Waldbränden in Kalifornien: Oranger Rauch über San Francisco Ursache ist wahrscheinlich der Klimawandel: In Kalifornien brennen mehr als zwei Dutzend große Feuer. Wieder sind drei Menschen in den Flammen ums Leben gekommen. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)
Living Planet Report: Artensterben setzt sich fort Die Entwicklung der Bestände vieler Wirbeltierarten werden im Living Planet Report des WWF erfasst - und die Bilanz der 2020er-Ausgabe ist düster: Die global untersuchten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen sind im Schnitt um über zwei Drittel, seit 1970 um durchschnittlich 68 Prozent, eingebrochen. Wäre der Report ein Index an der Börse, würde Panik ausbrechen, so ein Experte. (www.krone.at, 10.9.20)
Christine Lambrecht: Lambrecht will Aufklärung über Verschwörungstheoretiker stärken Kinder müssten schon in der Schule den Umgang mit Verschwörungstheorien lernen, sagt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht. Sie plant ein "Demokratiefördergesetz". (www.zeit.de, 10.9.20)
IAEO-Analyse über AKW Mohovce unter Verschluss - AKW-Betreiber verweigert Prüfbericht zum Reaktorausbau (oekonews.at, 10.9.20)
WWF-Studie zum Populationsschwund: 97 Prozent weniger Störe Viele Tierbestände haben sich weltweit seit 1970 dramatisch reduziert. Der WWF spricht von einem neuen Tiefpunkt bei der biologischen Vielfalt. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)
Klimaanlagen Corona-gerecht umrüsten: Koalition plant 500 Mio. Euro Förderung - - - Die meisten dieser Anlagen verfügen über eine Lüftungsfunktion mit Außenluft, durch die das Infektionsrisiko vermindert wird. Der FGK empfiehlt dringend, vor allem die Anlagen nachzurüsten, die mit einem geringen Außenluftanteil betrieben werden. Neben der Außenluftversorgung spielten auch die Hygienekontrolle, die Reinigung, Filterung und eine mögliche UVC-Entkeimung eine Rolle. Räume ohne Lüftungsanlagen könnten im Hinblick auf Covid-19 kurzfristig mit Sekundärluftfiltern oder UVC-Desinfektion ertüchtigt werden. Diese Lösung stelle allerdings keinen Ersatz für eine Versorgung mit Außenluft dar, da sie einige für die Lüftung relevante Parameter nicht berücksichtige. Filter und Desinfektion ohne weitere Maßnahmen genügten keinesfalls, um Außenluftqualität zu erreichen, da CO2, gasförmige Stoffe und Gerüche im Raum verblieben. Zielführend sei, die Anlagen so nachzurüsten, dass sie bedarfsgeregelt mit einem möglichst geringen Umluftanteil betrieben werden können, informiert der Verband.www.fgk.de - - - (www.ikz.de, 10.9.20)
Fotovoltaikkraftwerk: Verbund zieht „Sonnenjoker“ Mit der konzernweit ersten Fotovoltaik-Großflächenanlage gibt der rot-weiß-rote Energiekonzern Verbund die Richtung für den Energiemix der Zukunft vor. Weil das Ausbaupotenzial bei Wasserkraft als erschöpft gilt, wurde am Mittwoch das erste Sonnenkraftwerk in Betrieb genommen. Diese Forschungsanlage soll im großen Stil grünen Strom und neue Erkenntnisse liefern. (www.krone.at, 10.9.20)
Das Artensterben geht rasant weiter Die Bestände wild lebender Arten sind seit 1970 um 68 Prozent gesunken, heißt es in einem neuen WWF-Bericht. Es gibt aber auch gute Nachrichten. (www.diepresse.com, 10.9.20)
Debatte über Heizstrahler neu entfacht Mit der Überlegung, Schanigärten auch im Winter offen zu halten, ist auch die Debatte über die Heizstrahler neu entfacht. Während Befürworter und Befürworterinnen vor allem wirtschaftliche und gesundheitliche Vorteile in Zeiten der Coronavirus-Krise betonen, kritisieren Umweltorganisationen die „unnötige“ Energieverschwendung. Das Heizschwammerl wird also wieder einmal zum Spaltpilz. (orf.at, 10.9.20)
Beratung zu Klimaschutzprogrammen ausgebaut Das Bundesumweltministerium weitet das Beratungsangebot zum kommunalen Förderprogramm „Kommunalrichtlinie“ aus. Damit sollen Kommunen Klimaschutzprojekte schneller angehen können. (www.geb-info.de, 10.9.20)
Historical climate fluctuations in Central Europe overestimated due to tree ring analysis Tree rings exaggerate, a team of researchers finds. Scientists deduce historical climatic conditions for the past hundreds of years from the width of the annual growth rings of trees. Previous temperature reconstructions from the annual tree rings are however to some extent inaccurate, according to a new study published in Climate Dynamics. Tree rings overstate the natural climatic variations of past centuries. A comparison of data from church and city archives shows that the climate has developed much more evenly. (www.eurekalert.org, 10.9.20)
Tracking structural regeneration of catalysts for electrochemical CO2 reduction Electrocatalytic reduction of CO2 to fuels and chemicals is one of the most attractive routes for CO2 utilization. Unveiling active sites of catalysts under realistic operating conditions is crucial for the design of efficient electrocatalysts for CO2 electroreduction. Scientists from East China University of Science and Technology employed Operando structural measurements at multiscale levels to identify the catalytically active components and uncover the working mechanism under realistic electrochemical CO2 reduction conditions. (www.eurekalert.org, 10.9.20)
Understanding the 'deep-carbon cycle' New geologic findings about the makeup of the Earth's mantle are helping scientists better understand long-term climate stability and even how seismic waves move through the planet's layers. (www.eurekalert.org, 10.9.20)
Climate changed in steps in the past An international study published in Science significantly improves the potential for understanding how the Earth's climate system evolved over the past 66 million years. The work reveals that the Earth system shifted abruptly between 4 distinct modes: hothouse, warmhouse, coolhouse, and icehouse during the period. The EU Horizon 2020 TiPES project contributed to the results. (www.eurekalert.org, 10.9.20)
In den letzten 50 Jahren: Wildtierbestände schrumpfen weltweit um zwei Drittel Der Living Planet Report 2020 des WWF zeigt einen deutlichen Rückgang bei Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien. «Wir verlieren die Vielfalt des Lebens auf der Erde», sagt die Stiftung. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)
Alpengletscher in 12 Jahren um 13% geschrumpft Die Fläche der Alpengletscher ist in den letzten zwölf Jahren um 13,2 Prozent geschrumpft. Dies entspricht einem Rückgang von circa 44 Quadratkilometer. Besonders stark ist die Schmelze in der norditalienischen Region Lombardei. Der Gletscherschwund gilt als einer der auffälligste Indikator für den Klimawandel. (www.krone.at, 10.9.20)
Deutschland will IT-Giganten strenger regulieren Die deutsche Regierung will die Regeln für marktbeherrschende Onlineplattformen verschärfen und zugleich kleineren Unternehmen mehr Chancen bei der Digitalisierung einräumen. Das Kabinett hat nun den Entwurf des novellierten Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB-Digitalisierungsgesetz) beschlossen. (www.krone.at, 10.9.20)
Mehr als zwei Drittel der Tierwelt seit 1970 vernichtet Die weltweite Population von Landtieren, Vögeln und Fischen ist einem Bericht der Umweltorganisation WWF zufolge in den vergangenen 50 Jahren um fast 70 Prozent geschrumpft. Schuld sei vor allem die Abholzung von Wäldern. (www.welt.de, 10.9.20)
Aktiver Klimaschutz im Allwetterzoo Der Allwetterzoo in Münster. Eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Westfalen und eine der führenden zoologischen Einrichtungen in Deutschland, wenn es um das Thema Artenschutz geht. Was viele aber nicht wissen, der Allwetterzoo ist auch vorbildlich im Bereich Klimaschutz und Energieeinsparung. (www.umweltdialog.de, 10.9.20)
Klimakrise und erneuerbare Energien sind an Österreichs Schulen Thema - IG Windkraft unterstützt mit neuen Lernmaterialien für Schule und Freizeit (oekonews.at, 10.9.20)
Moor in Zeiten des Klimawandels - Der Klimawandel stellt auch den Naturschutz vor neue Herausforderungen (oekonews.at, 10.9.20)
Das wirksamste Konjunkturpaket heißt Klimaschutz - Green Recovery, Green Jobs: Ausgezeichnete Möglichkeiten für Länder, Gemeinden und Betriebe in Vorarlberg (oekonews.at, 10.9.20)
Mehr Nothilfe für Unternehmer Der Nationalrat will breite Erwerbsersatzzahlungen für Corona-geschädigte Unternehmer. Der Regierung geht das zu weit. Bundeskanzler Thurnherr spricht von einem «bedingungslosen Grundeinkommen» für Selbständige. (www.nzz.ch, 9.9.20)
Géraldine Pflieger: "Die Schweiz wird in ihrer Klimapolitik zunehmend glaubwürdiger" Letzter Akt bei der Revision des CO2-Gesetzes: Das Parlament setzt im Kampf gegen den Klimawandel auf ehrgeizigere Ziele als die Regierung. Die nun beschlossenen Massnahmen hätten die richtigen Ziele im Visier, sagt Géraldine Pflieger, Direktorin des Instituts für Umweltwissenschaften an der Universität Genf. (s.swissin.fo, 9.9.20)
Animal conservation could consider individuals in protocols | Should conservationists think more about individual animal welfare? we're learning more about how animals think and feel – and our conservation protocols should reflect this. It's time to consider animal consciousness in policy. (www.anthropocenemagazine.org, 9.9.20)
Der Konflikt um Nordstream 2 offenbart Europas und Deutschlands energiepolitische Fehler Der Streit um einen Baustopp der fast fertig gestellten Erdgaspipeline Nord Stream 2 wegen der Vergiftung des russischen Regimekritikers Nawalny schlägt hohe Wellen. Endlich hat auch Kanzlerin Merkel einen Baustopp nicht mehr völlig ausgeschlossen. | Im Sinne des Klimaschutzes wäre jedoch nicht nur ein Baustopp für Nord Stream 2 vonnöten, sondern eine völlige Beerdigung des Projektes, wie auch die vollständige Beendigung aller Erdgasnutzungen und -lieferungen aus Russland, USA, Norwegen, Nordafrika u.a. bis spätestens 2030, sowie keine neuen Lieferungen aus Zypern oder dem kaspischen Raum. | Gründe für das politische Festhalten an der Fertigstellung der Pipeline sind ausschließlich der Schutz von Firmeninvestitionen, die ihre Aktivitäten für den Erdgasausbau in den letzten Jahren entgegen jeglicher Notwendigkeit für den Klimaschutz erhöht haben. Nord Stream 2 war schon immer falsch und dementsprechend standen schon lange Äußerungen und Warnungen im Raum, die das Projekt kritisierten, … (hans-josef-fell.de, 9.9.20)
Die Last mit den Prosumer-Profilen Im Entwurf für das EEG 2021 werden Solarstrom-Betreiber, die ihre EEG-Förderung verlieren, vor die Wahl gestellt: Entweder allen Strom abliefern oder teure Messtechnik einbauen. Der Thinktank Agora Energiewende schlägt jetzt eine alternative Lösung vor, die Lobbyorganisation Eurosolar eine andere. (www.klimareporter.de, 9.9.20)
«Der Wolf bedroht Lebensentwürfe» Warum berührt uns der Wolf so stark? Um was geht es wirklich, wenn wir über ihn streiten? Zwei Kulturforscher geben Antworten. (www.beobachter.ch, 9.9.20)
A Climate for Change in the UN Security Council? Member States' Approaches to the Climate-Security Nexus Inwieweit nehmen die 15 derzeitigen Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrates den Klimawandel als Bedrohung für ihre eigene und die internationale Sicherheit war? Inwiefern integrieren sie den Klimawandel-Sicherheits-Nexus, also die vielfältigen Sicherheitsbedrohungen, die vom Klimawandel ausgehen, in ihre Innen- und Außenpolitik sowie in ihre Position, die sie in den Vereinten Nationen vertreten? Im neuen IFSH Research Report stellen Dr. Judith Nora Hardt und Alina Viehoff bedeutende Forschungsergebnisse zu diesen Fragen vor. Die Analyse wurde mit Unterstützung eines großen internationalen und interdisziplinären Wissenschaftsnetzwerkes in dem Zeitraum von Dezember 2019 bis April 2020 erarbeitet und legt den Fokus auf traditionelle Sicherheitsakteure, aber auch auf andere staatliche Akteure und schließt ein breites Sicherheitsverständnis ein. (ifsh.de, 9.9.20)
Monitor Ernährung und Bewegung 2020 | Informationsgruppe Erfrischungsgetränke Der Monitor Ernährung und Bewegung wurde 2020 zum siebten Mal durchgeführt. Das Ziel ist es, die gesellschaftliche Haltung der stimmberechtigten Bevölkerung zu Gesundheit, Ernährung und Bewegung im Verlaufe der Zeit zu beobachten. Im Zentrum stehen die Werthaltungen in Ernährungsfragen, aufkommende politische Issues wie auch die Erwartungen an Politik und Wirtschaft. | Einfache Kennzeichnung statt Zuckersteuer gefordert: Die Ergebnisse des Monitors Ernährung und Bewegung 2020 sind hier einsehbar: @gfsbern (www.gfsbern.ch, 9.9.20)
Pflanzenkohleanlage – Produktion klimapositiver Fernwärme und Pflanzenkohle IWB baut in Basel eine Anlage, mit der klimaschädliches CO2 der Atmosphäre entzogen wird. Bei dem angewandten Pyrolyseverfahren entsteht nicht nur klimapositive Wärme, sondern auch ökologisch wertvolle Pflanzenkohle. (www.iwb.ch, 9.9.20)
Kundenorientierung im Zeitalter der Digitalisierung ICT-Beraterin Jasmine Soguel-dit-Piquard erzählt im Interview, wie die OIZ die Departemente und Dienstabteilungen der Stadt Zürich bei Digitalisierungsprojekten unterstützt und warum Kundenorientierung dabei so wichtig ist. (www.stadt-zuerich.ch, 9.9.20)
Klimaschutz mit erneuerbarer Wärme ist eine besondere Herausforderung Die Vorteile der energetischen Gebäudesanierung liegen auf der Hand. Sie umfassen sowohl den Gesundheits- als auch den Klimaschutz. Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) tritt am 1. November 2020 in Kraft. Es vereinheitlicht die energetischen Standards für Gebäude und führt das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in einem Gesetz zusammen. Grund genug, das Thema Klimaschutz im Wärmesektor neu zu denken. (www.energieagentur.nrw, 9.9.20)
Wo steht das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien? Deutschland hat mit dem Recycling von Lithium-Ionen-Batterien früh begonnen: Schon vor über zehn Jahren starteten Unternehmen und wissenschaftliche Institutionen mit intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. So sind heute bereits entsprechende industrielle Prozesse realisiert. Ein wichtiger Schritt, denn das Recycling hat eine hohe Relevanz — aus Umweltschutzgründen ebenso wie mit Blick auf steigende Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen, deren Herzstück Lithium-Ionen-Batterien sind. Doch nach wie vor gibt es auch Innovations- und Optimierungspotenziale, wie eine aktuelle Analyse des Öko-Instituts zeigt. (www.oeko.de, 9.9.20)
Hitzewellen und Trockenheit: Wie sich der Sommer verändert Selbst in einem durchschnittlichen Sommer wie diesem treten Hitzewellen auf: Die Jahreszeiten verlieren ihre gewohnte Bedeutung und die Angst vor dem Sommer schleicht sich ein. Daran müssen wir uns erst gewöhnen. (nzzas.nzz.ch, 9.9.20)
Bio-Catering für Kitas, Krippen und Horte Der Beitrag beschreibt, wie ein Caterer im Raum Freiburg im Breisgau Kitas, Krippen und Schulen mit einem Mittagessen in 100 Prozent Bio-Qualität beliefert. (www.oekolandbau.de, 9.9.20)
Mission Energiewende | Klima und Zigaretten | Ein Gesundheitsrisiko für den Planeten Wer durch die deutschen Innenstädte geht, sieht sie auf dem Boden liegen: Zigarettenstummel. Statt im Mülleimer landen die oft auf der Straße und dort können sie nicht richtig abgebaut werden. Aber nicht nur das Abfallprodukt Zigarette ist schädlich für die Umwelt. | 84 Mio Tonnen #CO2-Äquivalente werden allein jährlich bei der Herstellung und dem Konsum von Zigaretten ausgestoßen. Dadurch ist #Rauchen nicht nur ein Gesundheitsrisiko für den Menschen sondern auch für den #Planeten @detektorfm (detektor.fm, 9.9.20)
Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen: Zwei Gesuche eingereicht Am 31. August 2020 war der zweite Stichtag zur Einreichung von Gesuchen für Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen. Beim Bundesamt für Energie (BFE) sind zwei Gesuche eingegangen. Sie beantragen eine Fördersumme von insgesamt rund 21 Millionen Franken. | Das totalrevidierte Energiegesetz ist am 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Es fördert neue sowie wesentliche Erweiterungen oder Erneuerungen von Grosswasserkraftanlagen (Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 MW) mit Investitionsbeiträgen. Jährlich stehen dafür rund 50 Millionen Franken aus dem Netzzuschlagsfonds zur Verfügung. Die verfügbaren Mittel werden im Zweijahresrhythmus zugeteilt. | Zum ersten Stichtag vom 30. Juni 2018 waren fünf Gesuche eingegangen. Drei davon erhielten einen Investitionsbeitrag, insgesamt rund 101 Millionen Franken. Diese Projekte werden derzeit realisiert. Es handelt sich um die Gesamterneuerung des Kraftwerks Robbia im Puschlav, den Neubau Ritom bei Piotta und die Überholung der Zentrale … (energeiaplus.com, 9.9.20)
Interview | „Für radikale Vorschläge“ Laura Lotti und Calum Bowden vom Black Swan DAO halten nichts von Kunst, die sich der Verwertungslogik unterwirft. Sie wollen die prekären Arbeitsverhältnisse überwinden (www.freitag.de, 9.9.20)
Creating the Passion to Achieve Rural Resilience I grew up in a small rural neighborhood, from a little below average income household. | It was the choice of my parents to not allow the environmental circumstances to decide their socioeconomic fate. | They drew courage from that, built resilience, and fashioned a sustainable livelihood pattern for the family. | Over 70 per cent of the family's earnings came from the natural ecosystem. This paid our bills, including my school fees, provided us with food and water, increased the family's purchasing power and provided a little more savings. (www.resilience.org, 9.9.20)
Kommentar: Pandemie und Klimawandel sind erst der Anfang In Zeiten der Großkrisen ist es wichtig, dass Bürger und Politiker ihren Blick nicht verengen. Der Westen wird an vielen Fronten herausgefordert. (www.faz.net, 9.9.20)
Wandel im Zürcher Parteiensystem Die Panaschierstatistik wird nach jeder Wahl mit grosser Spannung erwartet, weil sie zeigt, wie attraktiv die Kandidaturen über die Parteigrenzen hinaus waren, und wer so den begehrten Titel der Panaschierkönigin oder -königs tragen darf. Doch ist sie auch aus einem anderen Grund interessant: Sie zeigt nämlich, wie die Parteiwählerschaften ideologisch positioniert sind — und ob und wenn ja, wie sich das in den letzten zwanzig Jahren verändert hat. (www.zh.ch, 9.9.20)
Jagdgesetz-Abstimmung: Der Wolf hat Platz – und das Schaf? - - Beim neuen Jagdgesetz scheinen die Fronten klar: Bürgerliche und Rechte sind dafür, Linksgrüne und Umweltverbände dagegen. Naturverbundene PraktikerInnen aus Jagd, Landwirtschaft und Herdenschutz stehen in der Debatte allerdings quer. - - (www.woz.ch, 9.9.20)
Wie Klimawandel prähistorische Ozeane stresste Klimaerwärmung und Sauerstoffmangel im Meer verursachten vor 200 Millionen Jahren ein Massen-Artensterben. Forscher sehen Parallelen zum heutigen Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 9.9.20)
UN-Bericht: Klimawandel ohne Pause Die Corona-Pandemie bremst den Klimawandel laut einem neuen UN-Bericht kaum. Demnächst könnte die weltweite Erwärmung sogar erstmals die Marke von 1,5 Grad überschreiten. (www.sueddeutsche.de, 9.9.20)
"Climate crisis could displace 1.2 billion people by 2050." #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (www.theguardian.com, 9.9.20)
Camping boomt - Wohnmobil: Warum der Urlaub mit Diesel-Campern die Umwelt schonen kann - Reisen mit dem Wohnmobil boomen in Deutschland. Und obwohl die meisten der tonnenschweren Boliden Diesel tanken, schonen sie dennoch die Umwelt. Wie kann das sein? (www.focus.de, 9.9.20)
Themenbestseller Kreatives für Kinder Hier finden Sie die Liste der 15 meistverkauften Titel. 1 Ich kann 1000 Dinge zeichnen. Kritzeln wie … Norbert Pautner/Bassermann/9,99 ... mehr - The post Themenbestseller Kreatives für Kinder appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.9.20)
Zuletzt viel Kinderbeschäftigung gefragt In den vergangenen Monaten kauften viele Eltern ihren Kindern Beschäftigungsbücher. Kreativverlage profitierten von einer gestiegenen Nachfrage. Kreativbücher für Kinder haben ... mehr - The post Zuletzt viel Kinderbeschäftigung gefragt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.9.20)
Wiener Grüne rufen zur Klimawahl Die Wiener Grünen kämpfen mit Spitzenkandidatin Birgit Hebein und ihrem Kernthema Klimaschutz um die Wählergunst am 11. Oktober. Das dabei erklärte Ziel: Die Neuauflage von rot-grün. (www.diepresse.com, 9.9.20)
Gesetzesnovelle geplant - Bundesregierung will Marktmacht großer Digitalkonzerne begrenzen - Apple, Amazon, Facebook und Google haben teils mehr Macht und Geld als einzelne Staaten. Die Bundesregierung will nun die Regeln für marktbeherrschende Onlineplattformen verschärfen und zugleich kleineren Unternehmen mehr Chancen bei der Digitalisierung einräumen. (www.focus.de, 9.9.20)
Erdgas: Europa braucht Nord Stream 2 nicht Ohne die Gaspipeline keine Energiewende, behaupten Nord-Stream-2-Befürworter. Doch kluge Klimapolitik und ausreichend Flüssiggas-Terminals machen das Projekt überflüssig. (www.zeit.de, 9.9.20)
UN-Bericht: UN: Corona-Pandemie bremst Klimawandel nicht nachhaltig aus (www.zeit.de, 9.9.20)
Klimawandel und Corona verbreiten die meiste Angst Trotz der weltweiten Pandemie halten viele Menschen im Westen die Erderwärmung immer noch für die größte Bedrohung. Infektionskrankheiten liegen fast gleichauf. Andere Gefahren sind aus dem Blickfeld geraten. (www.faz.net, 9.9.20)
Großteil der frischen Lebensmittel im Supermarkt stammen aus Österreich 88 Prozent der untersuchten Produkte kommen aus Österreich, zeigt die Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer neuen Studie. 25 Prozent stammen sogar aus heimischer Bio-Produktion. (www.diepresse.com, 9.9.20)
Schweiz Tourismus: Was «Ich brauch Schweiz.» gebracht hat Die von Wirz entwickelte Kommunikationsklammer für Ferien im eigenen Land wurde von SiR MaRY in einer mehrstufigen Media-Kampagne ausgespielt, die sich den Bedürfnissen der Zielgruppe dynamisch anpasst. Die Case Study zeigt nun Ansatz und Ergebnisse auf. (www.persoenlich.com, 9.9.20)
Kurzstreckenflug wird für den DFB zum Social-Media-Eigentor Shitstorm schadet der Reputation des Verbands in Sachen Nachhaltigkeit - Eindrucksvoll hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) fehlendes Fingerspitzengefühl beim Thema Klimaschutz unter Beweis gestellt – und dafür einen Shitstorm kassiert. Auslöser war ein auf dem offiziellen Twitter-Kanal der deutschen Nationalmannschaft veröffentlichter Post, der mit vier Fotos den Flug von einem Länderspiel zum nächsten dokumentiert. Das Problem: Der Flug ging von Stuttgart in das nur 260 Kilometer entfernte Basel. - - Stuttgart Basel#DieMannschaft #SUIGER pic.twitter.com/nIr8Mx8Qhi - — Die Mannschaft (@DFB_Team) September 5, 2020 - - Es dauerte nicht lange, bis die ersten Nutzer den Tweet kritisch kommentierten. In den oft polemischen Beiträgen ging es vor allem darum, ob die Nationalspieler die kurze Strecke nicht mit einem weniger klimaschädlichen Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn hätten zurücklegen können. Wegen der hohen Reichweite des Kanals (3,2 Millionen Follower) wuchs sich die Kritik schnell zu einem Shitstorm aus. Daraufhin reagierte der DFB-Direktor für Nationalmannschaften und Akademie, Oliver Bierhoff, mit einer Stellungnahme und rechtfertigte darin die Reiseplanung mit zwei Gründen: Gegen eine Busreise habe gesprochen, dass das dreieinhalbstündige Sitzen negative Auswirkungen auf die Regeneration gehabt hätt >| (www.faktenkontor.de, 9.9.20)
Kann Donald Trump doch noch gewinnen? Das amerikanische Wahlsystem begünstigt eine Wiederwahl des Präsidenten. Zum Glück ist er sein eigener grösster Feind. - - Gibt sich siegessicher: Der Präsident bei einem Wahlkampfauftritt in North Carolina. Bild: keystoneDas amerikanische Wahlsystem begünstigt eine Wiederwahl des Präsidenten. Zum Glück ist er sein eigener grösster Feind.Dass Donald Trump am 3. November die Mehrheit der Stimmen erzielen kann, schliessen selbst seine Anhänger aus. Doch es geht auch ohne. Vor vier Jahren hatte Hillary Clinton beim Volksmehr einen Vorsprung von rund drei Millionen Stimmen – und wurde trotzdem geschlagen.Modellrechnungen des Star-Demographen Nate Silver zeigen, dass Joe Biden in den kommenden Wahlen selbst bei einem Vorsprung von vier Millionen Stimmen die Wahl verlieren könnte. Schuld daran ist das amerikanische Wahlsystem mit den sogenannten Elektorenstimmen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 9.9.20)
Demütigend und nicht zielführend - Mit Strafen schaden Sie Ihrem Kind – 3 Dinge sind viel wichtiger für seine Erziehung - Benimmt sich das eigene Kind daneben, drohen viele Eltern schnell mit Strafen. Nur so, glauben sie, lernt der Nachwuchs richtiges Verhalten. Erziehungscoach Aida S. de Rodriguez widerspricht dem – und sagt: Hören Sie auf, Ihre Kinder zu bestrafen. (www.focus.de, 9.9.20)
Energiewende hat große Verspätung - Studie sieht global bis 2050 erst 63 % erneuerbaren Strom (oekonews.at, 9.9.20)
Warme Räume in kürzester Zeit Infrarotheizungen übertragen Strahlungswärme auf feste Körper im Raum und wärmen diese auf – ähnlich, wie es Sonnenstrahlen tun. Im Vergleich zur klassischen Konvektionsheizung verursachen sie keine Warmluft-Umwälzung, was vor allem Allergikern nutzt. Die Strahlungswärme ist direkt auf der Haut spürbar, viele Menschen empfinden diese Wärme daher als angenehm. Die Temperatur lässt sich bei gleichem Wärmekomfort absenken, das spart Energie. - Es gibt sie als platzsparende, flache Paneele, die sowohl im oberen Wandbereich als auch an der Zimmerdecke angebracht werden können. Die Designvarianten sind vielfältig, es gibt zum Beispiel Modelle aus Naturstein oder Glas, oder die Heizung tarnt sich als Bild, Spiegel oder Magnetwand. Dadurch fügt sie sich nahezu unsichtbar in das Wohnumfeld ein. - Wärme individuell regeln - Die gewünschte Temperatur lässt sich für jeden Raum individuell über ein Funkthermostat mit Funkempfänger am Heizungspanel oder über einen kabelgebunden Raumthermostaten individuell regeln. Erweiterungsmodule erlauben auch die smarte Steuerung über eine App oder sind mit Sprachassistenten kompatibel. - Vor allem im Gebäudebestand sind Infrarotheizungen flexible Zusatzheizung. Sie schaffen als zusätzliche Wärmequelle schnell Wohlfühlwärme, wo nur tempor& >| (www.enbausa.de, 9.9.20)
Schwankungen im Kohlenstoffkreislauf Die Polarregionen sind vom Klimawandel besonders betroffen. Hier finden Veränderungen sehr rasch statt, aufgrund der extremen klimatischen Bedingungen stellt die Forschung in diesen Regionen aber eine große Herausforderung dar. Oft sind viele Gebiete nur im Sommer sicher erreichbar. So betreibt das Alfred-Wegner-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven (AWI) die Zeitserie „HAUSGARTEN“ westlich von Spitzbergen, wo seit 25 Jahren jeden Sommer Proben genommen werden. Anhand dieser Proben wird verglichen, wie viel Kohlenstoff den dort im Meerwasser lebenden Mikroorganismen zur Aufnahme zur Verfügung steht und wie aktiv diese sind. - Nun hat eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen vom GEOMAR und dem AWI untersucht, wie sich die Verfügbarkeit dieses Kohlenstoffmaterials innerhalb eines Jahres verändert. „Erst wenn wir verstanden haben, wie der Jahreszyklus des im Meerwasser gelösten Kohlenstoffs aussieht, können wir verschiedene Jahre untereinander vergleichen“, erklärt Anabel von Jackowski, Doktorandin und Erstautorin der Studie, die jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Philosophical Transactions of the Royal Society A erschienen ist. Dies ist eine der ersten Studien überhaupt, die sich mit den saisonalen Schwankungen für die arktische Region westlich von Spitzbergen beschäftigt. Dafür nutzte da >| (www.geomar.de, 9.9.20)
UN-Bericht zu Klimawandel und Corona: 1,5 Grad Erwärmung bald erreicht Es wird heißer und gefährlicher, bestätigt ein neuer UN-Bericht. Die Coronapandemie erzeuge Datenlücken und erschwere so den Klimaschutz. mehr... (www.taz.de, 9.9.20)
Géraldine Pflieger: "Die Schweiz wird in ihrer Klimapolitik zunehmend glaubwürdiger" Letzter Akt bei der Revision des CO2-Gesetzes: Das Parlament setzt im Kampf gegen den Klimawandel auf ehrgeizigere Ziele als die Regierung. Die nun beschlossenen Massnahmen hätten die richtigen Ziele im Visier, sagt Géraldine Pflieger, Direktorin des Instituts für Umweltwissenschaften an der Universität Genf. Nach fast drei Jahren Debatte im Parlament werden die Grundzüge des neuen CO2-Gesetzes klarer. Die letzten verbliebenen Differenzen sollen am Donnerstag von der grossen Kammer des Parlaments (Nationalrat) ausgeräumt werden. Die Abgeordneten beschlossen am Montag, weiter zu gehen als die Regierung: So sollen mindestens 75% der Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Inland erfolgen, statt nur 60%, wie im ursprünglichen Entwurf vorgesehen. Verschiedene Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen wurden besiegelt, darunter die Einführung einer Abgabe auf Treibstoff und Flugtickets. Auch wenn die ersten Etappen der Revision schwierig gewesen sein mögen,... (www.swissinfo.ch, 9.9.20)
Renault Zoe wieder in Pole Position - Der Renault ZOE ist per Ende August wieder Deutschlands meistgekauftes Elektroauto. (oekonews.at, 9.9.20)
Stromtanken: Schnell, netzunabhängig und CO2-neutral | Energyload @energyloadEU (energyload.eu, 9.9.20)
Verschärfter Streit um Nawalny und Nord Stream 2 Russland wirft Deutschland "unkonstruktives Verhalten" vor. Aus dem Europäischen Parlament dringt die Forderung nach Konsequenzen. Polen fordert inzwischen offen, den Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu stoppen. (www.dw.com, 9.9.20)
Wärme aus Berlins Untergrund Geologen erkunden 500 Meter unter dem Grunewald, ob sich eine Schicht aus Muschelkalk als Energiespeicher und Wärmequelle eignet. (www.tagesspiegel.de, 9.9.20)
So zeigen dir Apple-Apps künftig, welche Daten sie von dir sammeln - Apple verschärft den Datenschutz im App Store. Künftig sollen Entwickler in ihren Apple-Apps einfach erkennbar aufschlüsseln, welche Nutzerdaten sie sammeln und wofür sie diese verwenden. Dabei helfen sollen zwei klar strukturierte Tabellen. - - Apple will seine Nutzer unterstützen, das Tracking und somit auch den Datenschutz im App Store besser zu verstehen. Denn wenn wir eine App herunterladen, können wir uns mit etwas Mühe zwar schon selbst einen Überblick verschaffen, welche Nutzer- und Geräte-Daten gesammelt und verwendet werden. - Einfach war das für jeden Nutzer bislang aber nicht. Deshalb fordert Apple mit dem neuen Betriebssystem iOS 14 Entwickler dazu auf, uns detailliert darüber aufzuklären, auf welche Daten ihre Apps zugreifen. - Apple-Apps zeigen dir künftig, welche Daten sie von dir sammeln - In einem Blog-Eintrag erklärt Apple, wie genau das aussehen soll. Demnach müssen Entwickler ihre Datensammlungen in zwei klar strukturierten Tabellen offen legen. - Entwickler können sich also nicht länger hinter kryptischen Datenschutz-Texten verstecken. Stattdessen müssen sie Informationen zum Datensammeln einfach lesbar eintragen und darauf achten, dass diese auch immer aktuell sind. - Die Angaben sollen die Entwickler dann an Apple übermitteln. Sie sind allerdings nicht nur verpflichtet, anzug >| (www.basicthinking.de, 9.9.20)
Regierung bekennt sich zum „Plastics Pact“ Österreich wird den „European Plastics Pact“, der eine deutliche Reduktion von Plastikmüll vorsieht, unterzeichnen. Damit sollen 2025 alle Plastik-Verpackungen und Einwegplastik-Produkte so weit als möglich wiederverwendbar, jedenfalls aber recycelbar sein. „Der Kampf gegen Müll ist mir ein großes Anliegen“, betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, die Österreich zu einem „Vorreiterland“ machen will. Derzeit sei Österreich ein „Land der Plastikmüllberge“. (www.krone.at, 9.9.20)
Bold: Neue Kampagne für BFH lanciert Die neuen Arbeiten für die Berner Fachhochschule (BFH) stehen im Zeichen der Wichtigkeit von Wissen. (www.persoenlich.com, 9.9.20)
Hitzestau: ForscherInnen stellen starke globale Wärmezunahme in der Atmosphäre fest - Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen nimmt weiter zu und befeuert die globale Erwärmung. (oekonews.at, 9.9.20)
Quade & Zurfluh: In der PBZ leben Legenden Nachdem im August 2019 erfolgreich die Eröffnung der ersten öffentlichen Bibliothek im Kreis 5, der PBZ Bibliothek Schütze, gefeiert wurde, führen die PBZ Pestalozzi-Bibliothek Zürich und Quade & Zurfluh das Kommunikationskonzept weiter. (www.persoenlich.com, 9.9.20)
GLOBAL 2000: Argument der aufgrund Pfand – und Mehrweg-Lösung sterbender kleiner Geschäfte ist Scheinargument ohne Substanz Wien, am 09. September 2020 - Die Wirtschaftskammer Österreich lehnt die Mehrwegpläne und ein Einwegpfandsystem ab und nennt als Grund dafür die Belastung für die kleinen Lebensmittelhändler. Lena Steger, Ressourcen-Expertin von GLOBAL 2000 dazu: “Man sieht , dass den Pfandgegnern die Argumente gegen ein Pfandsystem ausgehen. Daher setzt man jetzt die Karte auf die kleinen Geschäfte, die angeblich unter einem Pfandsystem untergehen würden. Aber in keinem der 10 europäischen Länder, die bereits ein Pfandsystem haben, hat sich das Horrorszenario der sterbenden kleinen Geschäfte bewahrheitet." - In Österreich gibt es in etwa 5.500 große Supermärkte und lediglich 950 davon sind kleinere Geschäfte (unter 300m2 Ladenfläche). Somit hat Österreich etwa 17% Anteil an kleineren Geschäften. Auch in Österreich ist vorgesehen, dass es für kleine Abgabestellen (unter 200m2 Ladenfläche) nur eine Rücknahmeverpflichtung für die eigens verkauften Gebinde gibt. So muss zum Beispiel ein kleiner Bioladen, der nur Mehrwegflaschen im Angebot hat, natürlich keine Plastik-Pfandflaschen zurücknehmen. - Europäische Länder zeigen vor, wie es funktionieren kann - „Die Pfandrückgabe kann gerade in kleinen Geschäften auch manuell stattfinden, wodurch der Kundenkontakt erhöht w >| (www.global2000.at, 9.9.20)
Verbundprojekt KlimaKonform: Klimawandelanpassung in Beispielgemeinden - Mittelgebirgsregionen sind typisch für weite Teile Deutschlands. Gleichzeitig sind die Herausforderungen durch die zunehmende Intensität und Häufigkeit von Extremereignissen wie Sturzfluten, Dürren und Stürmen besonders hoch. (oekonews.at, 9.9.20)
Kommentar zum Autogipfel: Absage an Kaufprämie für Verbrenner muss endgültig sein – synthetische Kraftstoffe sind keine Patentlösung Anlässlich der Ergebnisse des gestrigen Autogipfels der Bundesregierung zeigt sich der BUND erleichtert, dass Kaufprämien für Verbrenner offenbar vom Tisch sind. Der BUND kritisiert aber die Scheinlösung synthetische Kraftstoffe. Dazu Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 9.9.20)
Smart Farming - Wie die digitale Landwirtschaft einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann - Eine ökonomisch rentable und ökologische Landwirtschaft – ein Widerspruch? Nicht, wenn digitale Anwendungen helfen, ein effizientes und umweltschonendes Wirtschaften zu ermöglichen. Damit sogenanntes Smart Farming jedoch den vollen Nutzen entfalten kann, bedarf es einer herstellerübergreifenden Datenplattform.Von FOCUS-Online-Experte Peter Liggesmeyer (www.focus.de, 9.9.20)
Thesen zur Zukunft des Handels Die Krise hat nicht nur Probleme offengelegt, sondern auch das Problembewusstsein geschärft: Allerorten wird über die Zukunft des Handels diskutiert. Disruptionen bieten dem Handel immer auch die Möglichkeit, sich zu überdenken, heißt es etwa im „New Retail Report“, der zentrale Entwicklungen zusammenfasst. ... mehr - The post Thesen zur Zukunft des Handels appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.9.20)
Grüne präsentierten ihr Programm für „Klimawahl“ „Du entscheidest die Klimawahl“ - dieser Hinweis prangt am Cover des Grünen Programms für die Wien-Wahl am 11. Oktober. Dementsprechend geht es in den folgenden knapp 100 Seiten vor allem um die Auswirkungen des Klimawandels. Gefordert bzw. versprochen werden unter anderem Gratis-Öffis und 100.000 Bäume. Aber auch der Bereich Soziales stellt einen Schwerpunkt dar. (www.krone.at, 9.9.20)
Die Bedeutung von Visual Storytelling im Content Marketing Eine effektive Botschaft zu vermitteln und langfristig im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. - Stichwort “Visual Storytelling”. Die meisten haben schon davon gehört. Aber die Umsetzung bleibt in vielen Fällen auf der Strecke. - Der Beitrag Die Bedeutung von Visual Storytelling im Content Marketing erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 9.9.20)
Ob NZZ oder KenFM – Hauptsache Corona-Beschwichtigung - Milosz Matuschek, Chefredaktor des «Schweizer Monat», veröffentlichte am 1. September in der NZZ den Gastbeitrag «Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende 'die Covidioten' recht haben?» Nachdem das Portal KenFM den Text mit Matuscheks Einverständnis übernommen hatte, intervenierte die NZZ bei KenFM und löste die Zusamenarbeit mit Matuschek auf. - - Matuscheks Text versammelt alle Stereotypen der Corona-Beschwichtiger. Er steht in der NZZ keineswegs isoliert da. Vielmehr hat das Blatt immer wieder solchen Stimmen eine Plattform gewährt. Der Medienwoche-Autor Marko Ković zeichnet den Fall NZZ/Matuschek/KenFM nach und geht Matuscheks Argumentation im Einzelnen nach. - - Lesen Sie hier den Medienwoche-Beitrag von Marko Ković. - - Category: MedienTags: MedienMedia slideshow teaser: (www.journal21.ch, 9.9.20)
«Rekordausgabe für Velowege» Der Kanton Zürich investiert 72 Millionen Franken in Velorouten, berichtet der «Tages-Anzeiger». Ausserdem in der Presse: das Basler Biozentrum und St. Galler Naturschutzprojekt. (www.hochparterre.ch, 9.9.20)
Doppelinitiative Biodiversität und Landschaft bedroht die Energiewende und die Energiestrategie 2050 Die heute lancierte Doppelinitiative Biodiversität und Landschaft bedroht den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien in der Schweiz. Die grösste Gefahr für den Erhalt der biologischen Vielfalt ist der Klimawandel. „70% der in der Schweiz verbrauchten Energie ist aber immer noch fossil, diese gilt es so rasch wie möglich durch erneuerbare Energien zu ersetzten“, erklärt Isabelle Chevalley, Präsidentin von Suisse Eole. „Mit einem intelligenten Strommix aus erneuerbaren Energien verfügen wir über die grösste Hebelwirkung“, fügt die Nationalrätin an. | Auch wenn die Initiative mit Biodiversität wirbt, ist doch deren Inhalt in erster Linie der Schutz von baukulturellem Erbe und von Landschaft, die in einem fossilen Zeitalter geschaffen wurden. „Der Initiativtext will damit eine Welt von gestern wieder herbeiführen, statt sich zukunftsgewandt um die Lösung der Probleme von heute heranzuführen“, ist Lionel Perret überzeugt. Zur Erinnerung: Die Schweiz gibt monatlich rund 1 Milliarde … (www.suisse-eole.ch, 9.9.20)
Verbände kritisieren EEG-Reform: Billiger, grüner, demokratischer BUND und Verbraucherzentralen fordern eine natur- und verbraucherfreundliche EEG-Reform. Zur Energiewende brauche es eine „Energiedemokratie“. mehr... (www.taz.de, 9.9.20)
Planungshilfe: dezentrale Trinkwassererwärmung und -verteilung Haßfurt. Bei der Erstellung von Trinkwasserkonzepten für Mehrfamilienhäuser müssen Aspekte des Komforts, der Nachhaltigkeit und der Effizienz berücksichtigt werden. Ein neuer, 40-seitiger Planungsleitfaden von Uponor will dabei Hilfestellung leisten. Das darin vorgestellte Konzept beruht auf den drei Säulen dezentrale Trinkwassererwärmung im Durchlaufprinzip, Durchschleif-Ringinstallation und Hygienespülung. Die im Planungsleitfaden enthaltenen Informationen und anwendungstechnischen Empfehlungen sollen Planern und Installateuren die sichere und einfache Umsetzung des Konzepts in Mehrfamilienhäusern im Spannungsfeld zwischen gesetzlichen und normativen Vorgaben, Zeitdruck und individuellen Wünschen der Bauherren erleichtern. Die Arbeit mit dem Raumbuch ist dabei ein zentrales Werkzeug zur Erfassung der Anforderungen und zur Überwachung der Planungsziele. - (www.ikz.de, 9.9.20)
Klimawandel: Forscher sehen Lebensraum von einer Milliarde Menschen bedroht Bis zum Jahr 2050 könnten Millionen Menschen gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen. Die größte Bedrohung sehen Experten in Stürmen, Überflutungen und Wasserknappheit. (www.zeit.de, 9.9.20)
Hebeln Krankenkassen das Gesetz aus? Wer keine Telefonwerbung will, macht einen Sterneintrag im Telefonbuch. Nur: Was, wenn die Werbung angekündigt wird? (www.srf.ch, 9.9.20)
Ice Sheet Melting Is Perfectly in Line With Our Worst-Case Scenario, Scientists Warn The Greenland and Antarctic ice sheets, which hold enough frozen water to lift oceans 65 metres, are tracking the UN's worst-case scenarios for sea level rise, researchers said Monday, highlighting flaws in current climate change models. | "We need to come up with a new worst-case scenario for the ice sheets because they are already melting at a rate in line with our current one," lead author Thomas Slater, a researcher at the Centre for Polar Observation and Modelling at the University of Leeds, told AFP. (www.sciencealert.com, 9.9.20)
#EnBW: Induktives Laden von #Elektrobussen während der Fahrt | Energyload #elektromoblität @energyloadEU (energyload.eu, 9.9.20)
(All)mächtiger Bundesrat: Scharfe Kritik am Covid-19-Gesetz Demokratiepolitischer Sündenfall? Renommierte Staatsrechtler betrachten die neue Corona-Gesetzgebung mit Sorge. (www.srf.ch, 9.9.20)
Naturverträglicher Ausbau der Erneuerbaren in Bürgerhand Das Konzept der Bürgerenergie neu beleben, umfassende Teilhabe und faire Kostenverteilung bei der Energiewende sowie ein deutlich schnelleres Tempo bei Sanierungen im Gebäudebestand – das sind die Forderungen von BUND und vzbv. (www.energiezukunft.eu, 9.9.20)
Research brief: New insight on the impacts of Earth's biosphere on air quality A new study provides the first global satellite measurements of one of the most important chemicals affecting Earth's atmosphere. (www.eurekalert.org, 9.9.20)
Rethinking business: Disruptions like the corona crisis also create new opportunities Study analyses importance of historical times of change and the significance of disruptions for new success strategies. Examples show how the corona situation may benefit new ventures. (www.eurekalert.org, 9.9.20)
Climate engineering: Modelling projections oversimplify risks Climate change is gaining prominence as a political and public priority. But many ambitious climate action plans foresee the use of climate engineering technologies whose risks are insufficiently understood. In a new publication, researchers from the Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam, Germany, describe how evolving modelling practices are trending towards "best-case" projections. They warn that over-optimistic expectations of climate engineering may reinforce the inertia with which industry and politics have been addressing decarbonisation. (www.eurekalert.org, 9.9.20)
Chancengleichheit im Bildungssystem: Wie sich ein Mentorenprogramm auf die Schulwahl auswirkt Mangelnde Chancengleichheit beim Zugang zu höherer Bildung führt zu einer Verfestigung sozialer Ungleichheit: Kinder mit geringem sozioökonomischem Status wechseln trotz gleichem Notenschnitt seltener aufs Gymnasium als privilegiertere Gleichaltrige. Mit einer einfachen Intervention in Form eines Mentorenprogramms lässt sich diese Lücke jedoch spürbar verringern. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 9.9.20)
Firmen überbieten sich mit ambitiösen Klimazielen Immer mehr Firmen setzen sich klimaneutrale Geschäfte zum Ziel, wenn auch erst in einigen Jahren. Manche Firmen gehen noch weiter und versprechen, alles seit der Firmengründung emittierte CO2 auszugleichen. Das ist teuer, aber inzwischen machbar. (www.nzz.ch, 9.9.20)
Milliarden an „Klimastrafen“ kaum zu verhindern Bis 2030 muss Österreich laut EU-Plan 36 Prozent weniger CO2 produzieren als 2005. Doch das sei mit den bisher beschlossenen Maßnahmen nicht zu schaffen, rechnet Fiskalrats-Chef Martin Kocher vor. Fürs Budget drohen dann „Strafzahlungen“ von gut 4,2 Milliarden Euro - außer speziell Treibstoff würde deutlich teurer werden. (www.krone.at, 9.9.20)
Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Ziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.umweltdialog.de, 9.9.20)
EU-Projekt will leichtere Wasserstofftanks ermöglichen Im Rahmen eines EU-Projekts, hat die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zusammen mit Partnern ein neues Modell entwickelt, um die Alterung von kohlenstofffaserverstärkten Wasserstofftanks zu simulieren. Die Methode ermöglicht es, die optimale Wandstärke der Behälter zu ermitteln und damit Material und Kosten einzusparen. (www.umweltdialog.de, 9.9.20)
Und wie geht's eigentlich dem Klima? | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Johan Rockström, Direktor des renommierten PIK, erklärt uns in der Financial Times, warum wir den globalen Klimanotstand ausrufen müssen, jetzt. Noch gibt es Anlass, die Hoffnung nicht aufzugeben: Mit einer jährlichen Reduktion der globalen Treibhausgasemission von 7% könnte die Erwärmung bei 1,5 bis maximal 2 Grad gestoppt werden. Bizarr: Was die Staatengemeinschaft bis jetzt nicht annähernd geschafft hat, ermöglicht im Jahr 2020 Corona: Am Ende dieses Jahres könnten die globalen Emissionen in etwa um dieses Mass absinken. Doch darf es keiner Pandemien oder anderer Tragödien bedürfen — wir müssen das Ruder selbst in die Hand nehmen und für eine schnelle, kontrollierte Reduktion der Emissionen sorgen! | Warum das so wichtig ist? Eine Erwärmung von mehr als zwei Grad wird unkontrollierbar; bremsen wir die Emissionen nicht rechtzeitig ein, könnten es im Jahr 2070 aber bereits drei Grad werden. … (www.powernewz.ch, 8.9.20)
Energy giant to close biggest coal generator in Germany after just five years Swedish utility Vattenfall wants to shut down its youngest and most efficient coal-fired power plant in Germany because it is unprofitable. | After participating in the first hard coal phase-out tender, CEO Magnus Hall said that if his company's bid is successfull, the 1.6 gigawatt Moorburg plant in the city of Hamburg would either partially or entirely cease operations by the middle of next year. | The coal plant Moorburg in Hamburg, with a capacity of 1.6 gigawatt, only started operations in 2015 after years of struggle with local environmental groups. | Hall said that the Moorburg plant had — with parts or its entire capacity — participated in the first tender for a shut-down premium for hard coal-fired power stations, which is part of Germany's coal exit plan, and would close down operations in the middle of 2021 if its bid is successful. | “This was a difficult decision because it is a young and highly efficient power plant,” Hall told Süddeutsche Zeitung. (reneweconomy.com.au, 8.9.20)
«Werbung macht krank» | Migration et intégration(s) «La publicité rend malade». C'est la traduction du message en allemand inscrit sur le panneau d'une affiche arrachée, près d'un arrêt de bus à Berne. | La publicité commerciale n'est pas d'utilité publique. Même s'il faut payer le droit de la déposer, les profits qu'elle génère ne servent ni l'intérêt général ni la santé publique. Elle pullule pourtant dans les endroits publics et s'infiltre dans pratiquement toutes les sphères de la vie. Bien plus que l'immigration que certains voudraient limiter, la publicité envahit nos espaces physiques et virtuels sans modération. Loin d'éduquer, elle pousse à consommer ou à adopter une opinion à coup de slogans magiques qui s'impriment dans le subconscient sans consentement. | Au début du XXème siècle déjà, sa stratégie était celle-ci : « Il s'agit de capter les regards par une originalité, et de retenir l'imagination au moyen d'un texte ingénieux, ce qui constitue en somme une tentative pour créer la réceptivité et impressionner le subconscient. (blogs.letemps.ch, 8.9.20)
42: Mathe-Rätsel nach Jahrzehnten geknackt Es war ein Mathe-Rätsel, das auch Science-Fiction-Fans begeisterte: In „Per Anhalter durch die Galaxis“ ist die Zahl 42 die Antwort auf alles. Doch Mathematiker stellte die Zahl vor ein kniffliges Problem — bis jetzt. (www.welt.de, 8.9.20)
Kommentar zu Sanktionen: Für Potentaten den Preis erhöhen Wirtschaftsminister Altmaier sagt, ein Land wie Russland könne man nicht mit Sanktionen zu einem anderen Verhalten bewegen. Ließe der Westen Putin aber alles durchgehen, dann würde der noch viel mehr versuchen. (www.faz.net, 8.9.20)
Montagsdemo' für das Klima Mit monatlichen Demonstrationen am Montagabend wollen Berliner:innen für mehr Klimaschutz eintreten und die Bewegung Fridays for Future unterstützen. Das soll den Druck auf die Politik erhöhen. (www.klimareporter.de, 8.9.20)
Humanity's underwater construction footprint quantified Humans' construction footprint in the ocean quantified for the first time Undersea cables, oil rigs, artificial reefs, wind farms and ports are part of our underwater infrastructure, which covers 30,000 square km of the sea floor (www.anthropocenemagazine.org, 8.9.20)
Zukunftsforscher Eike Wenzel: So gelingt der Kampf gegen den Klimawandel Maßnahmen gegen den Klimawandel erreichen uns oft mit dem Sound der letzten Chance. Ausgerechnet aus den USA kommt ein Konzept, das Optimismus versprüht. (www.handelsblatt.com, 8.9.20)
Stressprävention: Achtsamkeit als Führungskompetenz Achtsamkeit bedeutet, die eigene Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu steuern, ohne dabei Situationen und Menschen vorschnell zu bewerten und zu beurteilen. | Große Unternehmen wie SAP oder Google bilden ihre Führungskräfte immer stärker in #Achtsamkeit und #Wertschätzung weiter. Das hilft, #Resilienz zu entwickeln und mit #Stress umzugehen. @haufe (www.haufe.de, 8.9.20)
Nearly a tonne of CO2 emitted per ounce of gold produced in 2019 Gold mines emitted on average 0.8 tonnes of CO2 equivalent for every ounce of gold that was produced in 2019, according to a report from S&P Global. | Strong price performance has led to a large number of new gold mines opening and, with this, also concerns of mining's impact on climate change. | Another recent report from Wood Mackenzie found that emissions from metals production will need to halve over the next 20 years in order to achieve the Paris Agreement decarbonization goals. (www.mining.com, 8.9.20)
Veranstaltungshinweis: Vegetarismus und Umweltschutz Schützen Vegis auch wirklich vor Umwelt- und Gesundheitsrisiken? Schlägt «lokal» «bio»? Ist Milch mies? Und jedes Steak eine Sauerei? Die Sache ist nicht so einfach. Vegi-Pabst» Rolf Hiltl möchte Sebastian Muders von der Paulus Akademie diesen und weiteren Fragen unter dem Titel «Klima retten, Tofu essen? Vegetarismus und Umweltschutz» nachgehen. (www.umweltperspektiven.ch, 8.9.20)
IÖW: Studie: Digitalisierung gleich Klimaschutz? Bislang Fehlanzeige Die Digitalisierung gilt als Hoffnungsträger, um den globalen Energiebedarf zu verringern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Bislang gibt es hierfür allerdings keine Belege. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel von Digitalisierungsexperten des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Technischen Universität Berlin zeigt, dass sich dieser Trend bislang nicht einstellt. Im Gegenteil: Steigende Energieverbräuche des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) und höheres Wirtschaftswachstum konterkarieren eine Reduktion des Energiebedarfs. (www.ioew.de, 8.9.20)
Für die Biodiversität, gegen die Verbauung: Jetzt soll das Volk mitreden Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. | Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen. (www.verkehrsclub.ch, 8.9.20)
Gewerbeverband: Streit wegen Klimaschutz und CO2-Steuer Das Thema Klimaschutz reisst einen tiefen Graben in die KMU-Dachorganisation. Es droht ein heftiger Konflikt von Gegnern des CO2-Gesetzes mit Unternehmen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten — und davon auch profitieren würden. (nzzas.nzz.ch, 8.9.20)
Studie: Jeder achte Todesfall in EU steht in Verbindung mit Umweltverschmutzung In der EU steht laut einer Studie etwa jeder achte Todesfall in Zusammenhang mit Umweltverschmutzung. | 630.000 Todesfälle im Jahr 2012 in der Europäischen Union und dem damals noch zur EU gehörenden Großbritannien hätten auf Umweltverschmutzungen zurückgeführt werden können, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA). Dies entsprach einem Anteil von 13 Prozent. Die Daten von 2012 sind die jüngsten, die für die Studie vorlagen. (eurac.tv, 8.9.20)
Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten Klimaschutz und der Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sind eng miteinander verbunden. Der BUND und der vzbv treten in einem gemeinsamen Papier für einen verbraucherfreundlichen Klimaschutz ein, der verbraucherpolitische und ökologische Fragen zusammen denkt und integriert löst. (www.vzbv.de, 8.9.20)
Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten Klimaschutz und der Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sind eng miteinander verbunden. Eine kluge Umwelt- und Klimapolitik ist verbraucherfreundlich. Gut sanierte Mietwohnungen etwa senken den Energiebedarf und damit verbundene Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig entlasten sie Mieterinnen und Mieter von hohen Nebenkosten. Verbraucherpolitische und ökologische Fragen müssen also zusammengedacht und integriert gelöst werden. | Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Verbraucherzentrale Bundeverband (vzbv) treten entschieden für einen verbraucherfreundlichen Klimaschutz ein. In einem gemeinsamen Papier fordern sie einen naturverträglichen und verbraucherfreundlichen Ausbau der erneuerbaren Energien, mehr Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an der Energiewende und eine klimagerechte und verbraucherfreundliche Gebäudepolitik. Insbesondere angesichts der anstehenden Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) sowie weiteren Konjunkturmaßnahmen müssen … (www.bund.net, 8.9.20)
Building long term business resilience: Learning lessons from COVID-19 The World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) has released an issue brief exploring early business responses to COVID-19, making recommendations on how companies can build greater long-term resilience through improved approaches to corporate risk management, human & social capital, and environmental, social and governance (ESG) information. (wbcsd.org, 8.9.20)
Busse unter Strom: Was braucht es für einen fossilfreien ÖV? Strom statt Diesel: Wie gelingt die Umstellung auf Elektromobilität im ÖV? Ohne Hilfe des Bundes geht das nicht, findet eine Mehrheit im Nationalrat. Wie sieht es aus punkto Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs? Welche Herausforderungen stellen sich? Energeiaplus hat bei Christoph Schreyer, Leiter energieeffizienter Verkehr im Bundesamt für Energie nachgefragt. | Der Strassenverkehr in der Schweiz ist heute für rund einen Viertel des Schweizer Energieverbrauchs verantwortlich. Der grösste Teil davon geht auf das Konto von Autos (Motorisierter Individual Verkehr MIV), Lastwagen und Lieferwagen. Der öffentliche Verkehr ist heute schon energieeffizient unterwegs. Allerdings: Fast 90 Prozent aller Busse im ÖV fahren mit Diesel und belasten das Klima. Wie können klimafreundliche Busse (Elektrobusse, Wasserstoffbusse) einfacher angeschafft werden? Braucht es dazu mehr finanzielle Unterstützung des Bundes? Und wo liegt überhaupt das Potenzial der Elektromobilität … (energeiaplus.com, 8.9.20)
Für eine respektvolle Beziehung zu Mutter Erde Eine wiederholt geäußerte Erkenntnis ist, dass Worte von Bedeutung sind (Arce, 2019a, 2019b, 2020). Worte verraten in großen Teilen etwas über Geschichte, erkenntnistheoretische und ontologische Rahmenbedingungen, sowie Denkmuster — und besitzen außerdem eine große Macht, mit der sie die Realität formen. | Unter den vielen Begriffen der Entwicklung, die wir überdenken müssen, möchte ich an dieser Stelle zwei zentrale Ausdrücke betonen: Das Wort „Ressourcen“ und das Wort „Managment“. Beide Worte legitimieren das ontologische Dilemma, das das menschliche Sein von der Natur trennt und tragen zu einer anthropozentrischen, utilitaristischen Sichtweise der Natur bei (Mastrangelo, 2009). Mit dem Begriff „Ressourcen“ schätzen wir lediglich das wert, was uns nützt. Diese Wertschätzung hört auf, sobald die Dinge ihre Nützlichkeit für uns verlieren, wodurch uns die Idee eines Wegwerfcharakters vermittelt wird. Das Wort „Management“, dessen Konzept aus einer mechanistischen Haltung stammt, … (globalmagazin.com, 8.9.20)
Diese Mindestanforderungen stellt die IG Metall ans Home Office - Die Corona-Krise hat die Arbeit im Home Office befeuert. Viele Angestellte wollen weiter von zu Hause arbeiten – obwohl die Bedingungen bislang nicht optimal sind. Die IG Metall fordert deshalb „eine professionellere Arbeitsumgebung“, doch wie realistisch ist diese Regel? - - Das Home Office muss professioneller werden, spätestens jetzt. Diese Meinung vertritt die Einzelgewerkschaft IG Metall, denn die Corona-Krise hat die Arbeit aus den heimischen vier Wänden in den Fokus gerückt. - Und das ist auch gut so. Die Digitalisierung macht Remote Work in vielen Berufen problemlos möglich. Zudem schenkt uns das Modell bedeutend mehr Freiheit und Flexibilität. - IG Metall: Laut Umfrage will die Mehrheit auch im Home Office arbeiten - Das scheinen sich viele Arbeitnehmer in den vergangenen Monaten auch bewusst gemacht zu haben. Denn laut einer Umfrage der IG Metall wollen 78 Prozent der Befragten gerne zeitweise zu Hause arbeiten. - Elf Prozent würden komplett aus dem Home Office arbeiten und nur neun Prozent weiterhin komplett im Büro bleiben wollen. - 59 Prozent ist es dabei wichtig, selbst zu entscheiden, wann sie im Home Office und wann sie im Büro arbeiten. Das berichtet unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung. - Doch an die Arbeit aus dem eigenen Zuhause sind auch Bedingungen geknüpft. Wir brauchen zum Beispiel digitale >| (www.basicthinking.de, 8.9.20)
Status perception of middle class households is a climate killer The worldwide booming demand for cars and energy-guzzling domestic appliances is in part a consequence of social norms: an important intervention point for politics, as highlighted by an MCC study. (www.mcc-berlin.net, 8.9.20)
Why the era of solar specialization is over: part I – pv magazine International In this two-part series, Tier-1 solar company Q CELLS takes an in-depth look at how the foundations of the world's energy infrastructure are being methodically dismantled and upgraded with greener, cleaner and more intelligent solutions, and examines solar's role — and that of traditional module cell and module manufacturers — in this fascinating transition. || "Solar and wind no longer complement the baseload; they are becoming the baseload. Energy production is becoming more intelligently connected, flexible, and low- (or increasingly zero) carbon." @RRechsteiner (www.pv-magazine.com, 8.9.20)
Wie Großkonzerne Emissionen auslagern – Ein Fünftel der globalen CO2-Emissionen gehen auf die Lieferketten multinationaler Konzerne zurück Ausgelagerte Klimaschuld: Ein Fünftel der globalen Treibhausgas-Emissionen gehen auf die Lieferketten multinationaler Konzerne zurück, wie nun eine Studie enthüllt. Die von diesen Konzernen ins Ausland verlagerten Produktionsstätten treiben die CO2-Bilanz von Ländern wie China, Indien und Südostasien in die Höhe, ohne dass die Verursacher dafür die Zeche zahlen müssten, so die Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“. (www.scinexx.de, 8.9.20)
EU-Kommission will Klimaziel für 2030 verschärfen Die Treibhausemissionen in der Europäischen Union sollen innerhalb von zehn Jahren um 55 Prozent sinken. Das neue Ziel soll helfen, das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. (www.zeit.de, 8.9.20)
Autogipfel: Regierung will Autohilfen prüfen Mit der erneuten Forderung nach Kaufprämien für Benziner und Dieselfahrzeuge blitzen Bundesverkehrsminister Scheuer und die Autokonzerne jedoch ab. (www.sueddeutsche.de, 8.9.20)
Umweltbelastungen: Was hinter den Zahlen zu den Umwelttoten steckt Vor allem Feinstaub führt jährlich zu mehreren Hunderttausend verfrühten Sterbefällen. Der neue Bericht der Europäischen Umweltagentur EEA muss allerdings im Kontext gesehen werden. (www.sueddeutsche.de, 8.9.20)
Zwischen City-Maut und Kaufprämie Benzinautos verbannen oder retten? Die Politik laviert – und könnte selbst in Unternehmen einsteigen. (www.faz.net, 8.9.20)
Solarenergie von den Dächern der Schulen Freie Wähler beantragen im Landtag ein Kreditprogramm für Solarzellen auf 1000 kommunalen Gebäuden (www.neues-deutschland.de, 8.9.20)
Die Klimaschmutzlobby Die politische Tatenlosigkeit mitten in der Klimakrise ist kein Zufall: Sie ist das Ergebnis jahrzehntelanger Lobbyarbeit der Klimaschmutzlobby. Akteure aus Wirtschaft und Politik torpedieren systematisch Klimaschutzgesetze, beschützen die fossile Industrie und konventionelle Landwirtschaft. (www.energiezukunft.eu, 8.9.20)
Sandmücken erobern Süddeutschland - - - - - Sandmücken sehen unscheinbar aus. Doch die von ihnen übertragenen Krankheiten sind tückisch. Durch den Klimawandel sind die im Mittelmeer heimischen Insekten nun auch in Süddeutschland angekommen. [swr] - - - (www.swr.de, 8.9.20)
Zoom: Das Gespür für Eis und Schnee Die Bilder von Andreas Züst sind Zeugnis einer Welt, die im Zeitalter des Klimawandels immer mehr dem Untergang geweiht ist. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.20)
Brände in Kalifornien: Waldbrand bei San Francisco breitet sich dramatisch aus Starke Winde, Trockenheit und Hitze verschärfen die Lage in den kalifornischen Waldbrandgebieten. Tausenden Haushalten wird der Strom abgeschaltet. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.20)
Der Ölpreis verheißt nichts Gutes Heizöl ist so billig wie seit 17 Jahren nicht mehr. Diesel gibt es teils wieder unter 1 Euro. Rohöl wird schlagartig billiger. Was ist da los? (www.faz.net, 8.9.20)
Neue Regeln für Sanierungen: Was Wohnungseigentümer jetzt wissen müssen Die große Koalition einigt sich auf neue Regeln für Sanierungen von Eigentumswohnungen. Es geht um Ladesäulen für Elektroautos, Fahrstühle und Balkone – und um viel Geld. (www.faz.net, 8.9.20)
SPD bremst Grüne beim Klimaschutz aus Maßnahmenpaket von Umweltsenatorin Regine Günther wird überraschend nicht im Senat beschlossen (www.neues-deutschland.de, 8.9.20)
Stromverträge: Mit einer Datenbank gegen Vielwechsler? Die Schufa hat eine Datenbank entwickelt, die Angaben zur Vertragslaufzeit von Stromkunden beinhaltet. Damit könnten Energieversorger häufig wechselnde Kunden ablehnen. (www.zeit.de, 8.9.20)
Hände weg von der Ostseepipeline! Deutschland steigt aus der Atom- und Kohleenergie aus. Das erhöht den Bedarf an Erdgas. Putin ist brutal, aber er sitzt am längeren Hebel. Ein Contra (www.tagesspiegel.de, 8.9.20)
Politischer Wille befeuert den Megatrend - Wasserstoff-Aktien: Warum der Überflieger-Sektor nicht nur bloßer Zock ist - Wir erleben gerade einen historischen Umbruch im Energiesektor. Von politischer Seite wird massiv auf Wasserstoff gesetzt. Das befeuert den ohnehin bei Investoren beliebten Megatrend. Anlegern ergibt sich dadurch mehr als die bloße Chance auf Spekulation.Von FOCUS-Online-Experte Andreas Schyra (www.focus.de, 8.9.20)
Neuer Autogipfel im Kanzlerarmt - Autoindustrie spekuliert auf neue Staatshilfen - und fährt Rabatte herunter - Der Verkauf von Elektroautos boomt. Möglich ist das aber vor allem wegen massiver Subventionen. Autohersteller spekulieren offenbar auf noch mehr gelenkte Förderung, zeigen aktuelle Rabatt-Zahlen. Eine riskante Strategie für die Zukunft, mahnen Experten. (www.focus.de, 8.9.20)
OECD-Studie: Gute Noten für deutsche Berufsausbildung - - - - - Deutschlands System der Berufsausbildung erhält viel Lob in der Bildungsstudie der OECD. Auch die Frühkindliche Bildung hat sich verbessert. Doch es gibt auch Kritik und eine Warnung - vor allem vor den Folgen der Corona-Pandemie. [mehr] - - - - - Bildungsbarometer: Mehr Einheitlichkeit gewünscht, 01.09.2020 - - - Digitalisierung an Schulen geht schleppend voran, 30.08.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.9.20)
Branchenweit Vertragsdaten: Geplante Datenbank über Strom- und Gaskunden löst Kritik aus (www.zeit.de, 8.9.20)
Der Bergbau und die Verarbeitung von Rohstoffen verursacht einen hohen CO2-Ausstoß. Mehr Infos dazu im Podcast "Die Klimafolgen unseres Rohstoffhungers". #Rohstoffwende #Klimakrise @PowerShift_eV (power-shift.de, 8.9.20)
Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels Ein schöner Rücken kann auch entzücken – vor allem, wenn er einen besseren Rucksack spazierenträgt. Wenn du noch einen stylishen Ranzen für den Alltag suchst, findest du hier Tipps, Trends und Typen, die lange tragbar bleiben. - Der Beitrag Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.9.20)
Digitalisierung entkoppelt Wirtschaftswachstum bislang nicht vom Energieverbrauch "Digitalisierung ist gleich Klimaschutz? Bislang Fehlanzeige", titelt das IÖW zur Studienveröffentlichung. Dabei gilt die Digitalisierung als Hoffnungsträger, um den globalen Energiebedarf zu verringern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Offenbar gibt es aber hierfür bislang keine Belege. Ein gerade erschienener wissenschaftlicher Artikel von Digitalisierungsexpert*innen des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Technischen Universität Berlin zeigt, dass sich dieser Trend bislang nicht einstellt. Im Gegenteil: Steigende Energieverbräuche des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) und höheres Wirtschaftswachstum konterkarieren eine Reduktion des Energiebedarfs. - - Welche Effekte entstehen durch IKT? - - In dem Artikel analysieren die Autorin und die Autoren, wie sich die Digitalisierung auf den Energieverbrauch auswirkt. Indem sie ein umweltökonomisches Modell mit einer Vielzahl empirischer Studien kombinieren, untersuchen sie folgende Fragen: Welche direkten Effekte haben die Produktion, Nutzung und Entsorgung von Informations- und Kommunikationstechnik? In welchem Umfang führt die Digitalisierung zu einer steigenden Energieeffizienz von Prozessen? Wie wirken sich höhere Arbeits- und Energieproduktivität auf das Wirtschaftswachstum aus? - - Energieverbrauch durc >| (www.factory-magazin.de, 8.9.20)
Kein Herz für die Erneuerbaren Der Entwurf des Wirtschaftsministeriums für eine EEG-Reform erntet bei Experten mehr Kritik als Lob (www.neues-deutschland.de, 8.9.20)
Für die Biodiversität, gegen die Verbauung Fertig lustig mit dem Bauen ausserhalb der Bauzone! Heute morgen sind die zwei Volksinitiativen für Biodiversität und für die Landschaft eingereicht worden. (www.hochparterre.ch, 8.9.20)
Kennst du Möglichkeiten, wie du deine #Emissionen am besten reduzieren kannst? Mache das Mini-Quiz der @nytimes und teste dein Wissen! udd0d @KlimaschutzCH (buff.ly, 8.9.20)
Mit Geothermie Klimaziele sichern In dem Referentenentwurf wird die Degression für Geothermie in § 45 EEG 2021 angepasst. Auf der einen Seite beginnt die Degression erst 2022, auf der anderen Seite wird die Degression von fünf auf zwei Prozent gesenkt. Beide Regelungen führen auch aus Sicht des BVG zu einer leichten Verbesserung der Planungssicherheit. - Darüber hinaus erfolgt zukünftig die Finanzierung der EEG-Umlage teilweise aus dem Bundeshaushalt. Im Klimapaket wurde beschlossen, die Mehreinnahmen aus der ab 2021 für die Sektoren Wärme und Verkehr geltenden CO2-Bepreisung für die Entlastung der EEG-Umlage zu verwenden. Diese Zuschüsse zur EEG-Finanzierung in Höhe von 11 Mrd. Euro sollen die EEG-Umlage zunächst stabilisieren und in den nächsten Jahren senken. Der BVG erhofft sich davon ein wichtiges Preissignal für die Nutzung der Geothermie in Verbindung mit Wärmepumpen. - BVG-Präsident Dr. Erwin Knapek betont. „Das EEG ist ein wichtiges Instrument für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Mit den nun vorgeschlagenen Anpassungen werden die Rahmenbedingungen für neue Geothermie-Projekte im Strom- und Wärmemarkt verbessert. Dies reicht aber noch nicht aus, das immense Potential der Geothermie auszuschöpfen: Unabhängig von Wetter- und Jahreszeiten können Strom, Wärme und Kälte produziert werden. Dennoch ist sie in Deu >| (www.enbausa.de, 8.9.20)
Zwei Begehren der Naturschützer: Initiativen zu Biodiversität und Landschaft eingereicht Mit insgesamt über 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände am Dienstag zwei nationale Volksinitiativen eingereicht. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.20)
Herbst in Corona-Zeiten: Ist der Heizpilz die Rettung? Das Ende des Sommers ist oft mit einer gewissen Wehmut verbunden, doch die Vorstellung eines kühlen Herbstes unter Corona-Bedingungen ist in diesem Jahr ein regelrechtes Schreckensszenario. Hat nun die Stunde des Heizpilzes geschlagen? (www.faz.net, 8.9.20)
Fake News oder fundierte Recherche?: Eine Enthüllungsflut überschwemmt Trump Donald Trump muss sich mit einer Fülle von Beschuldigungen befassen. Politisch gefährlich werden könnte ihm allenfalls das neue Buch des Watergate-Journalisten Bob Woodward. (www.tagesanzeiger.ch, 8.9.20)
SRF: «Einstein» beleuchtet Fake News in Coronazeiten Woher kommen die Falschnachrichten? Und wie lassen sie sich bekämpfen? Moderatorin Kathrin Hönegger geht diesen Fragen nach. (www.persoenlich.com, 8.9.20)
Mobil mit dem eigenen Solarstrom Die Cloud to go ist ein Zusatzpaket zur SENEC.Cloud. Dank dieser Stromlösung zur Eigenversorgung mit PV-Anlage und Stromspeicher können sich Hausbesitzer vollständig mit dem eigenen Solarstrom versorgen. Überschüssiger Solarstrom, der an sonnigen Tagen ins Netz eingespeist wird, wird über die Cloud virtuell gespeichert und dem Kunden im Rahmen eines Cloud-Pakets zurückgeliefert. Über die Cloud to go kann der eigene Strom dann auch genutzt werden, um das Elektroauto im öffentlichen Ladenetz aufzuladen. - Hypernetz der EnBW als Grundlage der SENEC.Cloud to go wächst weiter - Die SENEC-Kunden nutzen dafür das Ladenetz der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, zu der SENEC gehört. Dieses Hypernetz, das Ladepunkte der EnBW und vieler anderer Betreiber von Ladestationen umfasst, ist bereits seit Längerem das dichteste Netz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit dem 01. September 2020 umfasst es auch Zehntausende von Ladepunkten in Frankreich, Italien und den Niederlanden und ist damit auf mehr als 100.000 Ladepunkte angewachsen. Besonders wichtig für die E-Auto-Fahrer: Sie müssen sich nicht mit dem Tarifwirrwarr auseinandersetzen, das im europäischen Maßstab noch unübersichtlicher wird. Sie können mit ihrer Cloud to go-Ladekarte an allen Ladepunkten zum einheitlichen, günstigen Preis lade >| (www.enbausa.de, 8.9.20)
Weshalb Wärmepumpen einen enormen Boom erleben Wärmepumpen gelten als Heizung der Zukunft. Bei Neubauten sind sie das am häufigsten installierte Heizungssystem. Doch der Boom birgt auch Risiken. (www.faz.net, 8.9.20)
Coronakrise: Chance für nachhaltigen Tourismus Die Schweizer Tourismusbranche steht vor grossen Herausforderungen. Das Reise- und Buchungsverhalten der Schweizerinnen und Schweizer hat sich wegen Covid-19 stark verändert. Aurelia Kogler, Professorin für Tourismus, sieht darin die Chance für nachhaltigeres Reisen. swissinfo.ch: Welche Veränderungen im Verhalten von Touristinnen und Touristen haben Sie festgestellt? Aurelia Kogler: Die Schweizerinnen und Schweizer machen jetzt Ferien in der Schweiz. Das ist etwas, worauf die Branche immer zielgerichtet hingearbeitet hat. Und jetzt sehen wir, dass Covid-19 und die damit einhergehenden Einschränkungen offenbar ein Nachfrageverhalten gebracht haben. Dank der Schweizer Touristinnen und Touristen konnte die Sommersaison in der Schweiz doch noch gerettet werden. Für den Tourismus in der Schweiz war die Sommersaison für alpine Destinationen viel besser als befürchtet. Doch gilt das für die Tourismus-Anbieter in den Städten überhaupt nicht. Zu leiden haben auch all jene Anbieter, die... (www.swissinfo.ch, 8.9.20)
USA bieten kein angemessenes Schutzniveau für Schweizer Daten - Evaluation des Edöb - USA bieten kein angemessenes Schutzniveau für Schweizer Daten - - Im Juli wurde die Datenschutzvereinbarung zwischen den USA und der EU aufgelöst. Nun streicht auch der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte die USA von der Liste der Staaten mit angemessenem Datenschutz – und gibt Hinweise für Schweizer Firmen. - - - - (www.computerworld.ch, 8.9.20)
Umweltschutz ist Gesundheitsschutz - - - Zum Bericht der Europäischen Umweltagentur „Gesunde Umwelt, gesundes Leben: wie die Umwelt die Gesundheit und das Wohlbefinden in Europa beeinflusst“ erklärt Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltgesundheit und Umweltpolitik: - Es gibt kein gesundes Leben auf einem kranken Planeten. Diesen Zusammenhang untermauert der umfangreiche Bericht der Europäischen Umweltagentur. Der Bericht zeigt eindrücklich: Wenn wir unseren Planeten schützen, tun wir viel für unsere Gesundheit, verhindern Krankheiten und frühzeitige Todesfälle. Die Europäische Umweltagentur macht einen Punkt besonders stark: Armut geht oft mit Leben unter schlechten Umweltbedingungen und schlechter Gesundheit einher. Deshalb müssen wir den Kampf für eine saubere Umwelt immer auch als einen Beitrag für mehr Gerechtigkeit verstehen. - Auch in Deutschland ist die Lage vielerorts ernst. Besorgniserregende Mengen von Plastikrückständen im Blut von Kindern werden vom Umweltbundesamt nachgewiesen. Die Luft in unseren Städten ist zu oft zu schlecht. Die WHO-Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide werden auch in vielen deutschen Städten zu häufig überschritten. Ein Drittel der Grundwasserkörper in Deutschland befindet sich in einem ökologisch schlechten Zustand. Die Kombination aus zunehmender Dü >| (www.gruene-bundestag.de, 8.9.20)
Corona-Leugner: Etymologie eines Schimpfwortes Erstaunlich: Warum werden Demonstranten nicht als Zeichen einer funktionierenden Demokratie, sondern als Verrückte betrachtet? (www.infosperber.ch, 8.9.20)
SPD stoppt Abstimmung über Klimapaket im Berliner Senat Statt sich auf ein Klimaschutzpaket zu einigen, streitet der Senat über die Eckpunkte. In letzter Sekunde wurde die Verabschiedung der Maßnahmen verschoben. (www.tagesspiegel.de, 8.9.20)
Kondensstreifen sind klimaschädlicher als CO2 Forscher haben ausgerechnet, welche Beiträge die Luftfahrt zum Klimawandel liefert. Die Ergebnisse sind überraschend und zeigen, wie groß der Einfluss der Spuren von Flugzeugen in der Luft sind. (www.welt.de, 8.9.20)
Ein Jahr Grüner Knopf – wenig Grund zu feiern - - - Zum einjährigen Bestehen des Grünen Knopfes an diesem Mittwoch erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik: - Wenn freiwillige Appelle bei der Einhaltung von Menschenrechten und im Umweltschutz funktionierten, wären wir nach all den Jahren mit unzähligen Nachhaltigkeitssiegeln schon wesentlich weiter. Substanzielle Verbesserungen in den Produktionsländern lassen sich aber leider nicht feststellen. Der Grüne Knopf des Entwicklungsministers Müller ist gut gemeint, aber doch relativ wirkungslos. Was es wirklich braucht, ist eine gesetzliche Grundlage, welche die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette durch Unternehmen verbindlich vorschreibt. - Der Grüne Knopf deckt wie alle Siegel nur einzelne Aspekte ab: Er gilt für Textilien, nicht etwa für Elektronik. Er erfasst bisher auch nicht die gesamte Herstellungskette von Kleidung, sondern nur das Färben und Nähen. Zu den Kriterien, die die Unternehmen erfüllen müssen, gehören keine existenzsichernden Löhne, die höher sind als die oft zu niedrigen Mindestlöhne. - Doch laut den bisher bekannten Eckpunkten für ein Lieferkettengesetz von Müller und Arbeitsminister Heil sollen Unternehmen, die Mitglied in einem Standard wie dem Grünen Knopf >| (www.gruene-bundestag.de, 8.9.20)
Krise bringt Modernisierungsschub für Arbeitswelt Die deutschen Arbeitgeber sehen gute Voraussetzungen dafür, dass die Wirtschaft gestärkt aus der Coronakrise hervorgeht. So hätten viele Firmen in die Digitalisierung investiert, erklärte die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage im Auftrag der BDA und Microsoft. (www.krone.at, 8.9.20)
Großzügig teilen, länger leben Je mehr Ressourcen innerhalb einer Gesellschaft geteilt werden, desto besser für Gesundheit und Langlebigkeit des Einzelnen. Fanny Kluge und Tobias Vogt vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung analysierten Daten für 34 Länder auf allen Kontinenten und fanden einen starken Zusammenhang zwischen der Menge geteilter Ressourcen und der durchschnittlichen Länge des... (hpd.de, 8.9.20)
Die Schweizer Bürger*innen sind mehrheitlich mit der Nachhaltigkeit unserer Banken zufrieden. Die wichtigsten Ergebnisse des Monitors "Nachhaltigkeit Banken" zum Nachlesen: @gfsbern (tinyurl.com, 8.9.20)
Vom Nachzügler zum Vorreiter – Schifffahrt muss sich wandeln - - Zur heutigen Konferenz „Greening Shipping 2020“ der EU-Verkehrsminister in Hamburg zum Thema klimafreundliche und innovative Seeschifffahrt erklärt Claudia Müller, Sprecherin für maritime Wirtschaft: - In Sachen umwelt- und klimafreundliche Schifffahrt muss deutlich mehr passieren. Dafür müssen die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister heute die Weichen stellen. Unter der Überschrift Green New Deal ist bei der Schifffahrt bisher wenig passiert. Hier appellieren wir an die Bundesregierung und die EU-Kommission: Wir brauchen dringend wirksame europäische Maßnahmen für weniger CO2-Emissionen, begleitet von zusätzlichen Innovationsanreizen für alternative Schiffstreibstoffe. - Die EU-Kommission hat bereits vor längerer Zeit ein Vorhaben für weniger CO2-Emissionen in der Schifffahrt angekündigt. Jetzt muss sie sich an ihren Taten messen lassen. Es kann nicht sein, dass die Schifffahrt länger ausgeklammert und wichtige Initiativen ausgebremst werden. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer muss jetzt die EU-Ratspräsidentschaft dafür nutzen. - Die Fraktionspressestelle auf Twitter: @GruenSprecher Alle Pressemitteilungen auf gruene-bundestag.de - (www.gruene-bundestag.de, 8.9.20)
Kampf dem Klimawandel? - Deutschland wählt bei Emissionshandel Sonderweg - was das für die Bürger bedeutet - Der EU-Emissionshandel ist im Prinzip eine gute Idee, im Kampf gegen den Klimawandel in der Realität aber unwirksam. Deutschland und andere Industrie-Nationen verteuern jetzt selbst den CO2-Ausstoß. Wie das funktioniert, ob das dem Klima nützt und wer die Rechnung zahlt.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 8.9.20)
Infraschall um oder unter der Wahrnehmungsschwelle führt nicht zu unmittelbaren körperlichen Reaktionen Eine Experimentalstudie des Umweltbundesamtes (UBA) findet keinen Zusammenhang zwischen Infraschallgeräuschen um oder unter der Wahrnehmungsschwelle und akuten körperlichen Reaktionen. Die Probandinnen und Probanden stuften die Infraschallgeräusche allerdings als „etwas“ bis „mittelmäßig“ lästig ein. Die Belästigung wurde als höher eingeschätzt, je näher die Geräusche an die Wahrnehmungsschwelle sowie in den tieffrequenten Hörschallbereich rückten. Ob jemand bereits in seinem Wohnumfeld mit Infraschall oder tieffrequenten Geräuschen vorbelastet war oder nicht, spielte keine Rolle beim Einfluss auf die körperlichen Reaktionen und das Lästigkeitsempfinden. (www.umweltbundesamt.de, 8.9.20)
Awards vs. Effizienz: Korrumpierte Beratungsleistung Beratungstätigkeit sollte unabhängig sein. Das ist in der Werbe- und Marketing-Branche leider oft nicht so. (www.persoenlich.com, 8.9.20)
Wir feiern! - Die Idee war, eine einzigartige Online-Publikation zu schaffen. Ein Online-Portal mit journalistischem Mehrwert. Eine Publikation, die es in dieser Form noch nicht gab. - - Heute, nach zehn Jahren haben wir allen Grund zum Feiern. Der Erfolg von journal21.ch stärkt uns in der Annahme, mit unserer Online-Zeitung in der schweizerischen Medienlandschaft einen richtigen und wichtigen Weg eingeschlagen zu haben. - - Journal21.ch jagt keinen Scoops nach, die schon nach drei Tagen wie Seifenblasen platzen. Wir verbreiten keine Verschwörungstheorien. Wir pflegen einen ruhigen, anspruchsvollen, nicht reisserischen Journalismus. - - Unsere Stärke sind sachliche, kritische Analysen, Kommentare und Hintergrundberichte. Wir müssen nicht auf Quoten achten und schreiben deshalb auch über Themen, die andere nicht erwähnen. - - Auch formal bleiben wir uns treu: Wir wollen keinen Zappelauftritt. Wir wollen nicht, dass links und rechts von unseren Texten Werbung flimmert. Wir wollen nicht, dass die Texte durch zuckende Werbebanner unterbrochen werden, wie es heute auch grosse Medien praktizieren. - - Wir werden mit Fake News, Halbwahrheiten und Informationsfetzen aller Art überschwemmt. Wir verlieren im Informationsdschungel schnell den Überblick und sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Gerade in solch unruhigen Zeiten ist ein gradliniger, seri >| (www.journal21.ch, 8.9.20)
Studie: Digitalisierung gleich Klimaschutz? Bislang Fehlanzeige Die Digitalisierung gilt als Hoffnungsträger, um den globalen Energiebedarf zu verringern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Bislang gibt es hierfür allerdings keine Belege. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel von Digitalisierungsexperten des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Technischen Universität Berlin zeigt, dass sich dieser Trend bislang nicht einstellt. Im Gegenteil: Steigende Energieverbräuche des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) und höheres Wirtschaftswachstum konterkarieren eine Reduktion des Energiebedarfs. (www.ioew.de, 8.9.20)
Digitale Hürden für Analphabeten Die Digitalisierung des Alltags baut für wenig literalisierte Erwachsene neue Hürden auf. Die Auswirkungen der Coronapandemie verstärken das. (www.tagesspiegel.de, 8.9.20)
Effizienter unterrichten Ein Start-up der UZH hat eine innovative Lern- und Bewertungsplattform für Lehrkräfte entwickelt. Ihre neuartige Technologie ermöglicht es, Prüfungen automatisiert zu individualisieren und zu benoten. (www.news.uzh.ch, 8.9.20)
Was Wohnungseigentümer beim Einbau einer Klimaanlage beachten müssen Wohnungseigentümergemeinschaft (www.neues-deutschland.de, 8.9.20)
Elena Ferrante: Jedem seine Wahrheit Scheinbar mühelos fließt der Roman dahin: Die italienische Bestsellerautorin Elena Ferrante erzählt wieder von sozialer Mobilität und patriarchalen Verstrickungen. (www.zeit.de, 8.9.20)
Wie das Lachen in die Welt kam Die menschliche Heiterkeit ist ein Millionen Jahre altes Kommunikationsmittel. Oft hat Lachen deshalb gar nichts mit Humor zu tun. Sondern mit Machtverhältnissen, Beziehungspflege – oder Sex. (www.welt.de, 8.9.20)
Austrotherm trotzt der Krise Zehn Millionen Euro investiert die Firma Austrotherm an ihren zwei burgenländischen Standorten. Der Dämmstoff-Hersteller erweitert seine bestehenden Anlagen und setzt gleichzeitig Schritte, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 zu verringern. Jetzt fiel der Startschuss für das Ausbauprogramm. (www.krone.at, 8.9.20)
Berliner Senat will Paket für mehr Klimaschutz beschließen Am Dienstag will der Senat ein Klima-Maßnahmenpaket beschließen. 2030 könnte das Aus für Diesel und Benziner in der Innenstadt kommen. (www.tagesspiegel.de, 8.9.20)
Neuausrichtung der Mobilität steht im Mittelpunkt des Autogipfels Erneut steht ein Autogipfel im Kanzleramt auf dem Terminkalender. Dabei wird es um die Zukunft der deutschen Schlüssenindustrie gehen, vor allem um die Neuausrichtung der Mobilität. (www.welt.de, 8.9.20)
Staudamm-Projekt: Afrikabeauftragter: Kongo könnte Deutschland mit grünem Wasserstoff versorgen Ein neues Kraftwerk am Kongo-Fluss soll bei der Energiewende hierzulande helfen. Entwicklungsexperten und lokale Menschenrechtler fürchten jedoch, die Anwohner könnten leer ausgehen - wieder einmal. (www.sueddeutsche.de, 8.9.20)
Die moderne monetäre Theorie ist ein Schwindel Nach Piketty („Das Kapital im 21 Jahrhundert“) stürmt nun Stephanie Kelton die Bestsellerlisten. Ein Ausdruck der Verzweiflung unter Ökonomen. - Der Wälzer von Thomas Piketty lag auf jedem gehobenen Couchtisch. Dickes Buch, steile These: unregulierter Kapitalismus führe unweigerlich zu steigender Vermögenskonzentration. Die wiederum zu stagnierender Wirtschaft, das wiederum sei eine Gefahr für die Demokratie. Wenn Kapitalrendite r grösser als das […] (insideparadeplatz.ch, 8.9.20)
Brasiliens Präsident beschimpft Umweltschützer als „Krebs“ Jair Bolsonaro hat Umweltschutzorganisationen als „Krebs“ bezeichnet, den er gerne ausrotten würde. Grund für den neuesten Zornausbruch ist eine neue Kampagne von NGOs, die Investoren zum Divestment zugunsten des Regenwaldes bewegen wollen. (www.energiezukunft.eu, 8.9.20)
Lockdown did not reduce "most harmful" type of air pollution in Scotland The significant reduction in vehicle journeys during the COVID-19 lockdown did not reduce the level of toxic fine particles in Scotland's air, according to experts at the University of Stirling. (www.eurekalert.org, 8.9.20)
Scientists have discovered an environmentally friendly way to transform silicon into nanoparticles Scientists have developed a new method of silicon recycling. The majority of solar panels that are produced in ever-increasing quantities use silicon. Solar panels that usually have a service life of 25-30 years tend to degrade and produce less electricity over time, making silicon waste recycling a hot-button issue. Converting silicon into silicon oxide nanoparticles answers to silicon waste recycling issues and providing a new source of nanoparticles for various uses in science and industry. (www.eurekalert.org, 8.9.20)
Data collection, sharing practices of apps played by young children Researchers investigated data collection and sharing practices of mobile apps played by preschool-age children and the associated sociodemographic characteristics of the children. (www.eurekalert.org, 8.9.20)
In Anlageportfolios kann das Klimaziel von 2050 schon morgen erreicht werden Ein höherer CO2-Preis wäre dringend nötig für die Begrenzung der Erderwärmung. Für Anleger birgt das Risiken, die sich künftig aber absichern lassen. Sogar die SNB könnte profitieren. (www.nzz.ch, 8.9.20)
Brauchen Deutschland und Europa Nord Stream 2 überhaupt? Der Fall Nawalny hat den alten Disput über die Erdgaspipeline Nord Stream 2 neu entfacht. Ob die Röhren durch die Ostsee überhaupt nötig sind, ist umstritten. (www.nzz.ch, 8.9.20)
Luftverschmutzung grösste Bedrohung für die Gesundheit Insgesamt lassen sich rund 13 Prozent der verfrühten Todesfälle in der Europäischen Union auf Umweltfaktoren zurückführen. Das ergab eine Studie der Europäischen Umweltagentur. An erster Stelle steht die Luftverschmutzung, an zweiter Stelle die Lärmbelastung. Auswirkungen des Klimawandels kommen vermehrt hinzu. (www.nzz.ch, 8.9.20)
Planet under Pressure The 2020s are the make-or-break decade for Sustainability. But - Covid-19 questions almost everything. How can we handle increasingly frequent shocks? What can a resilient society and economy that is in line with planetary boundaries look like? These and many other questions are discussed in the new 2020 edition of the Global Goals Yearbook titled “Planet under Pressure”. The Yearbook supports the UN Sustainable Development Goals and is one of the publications in strong international demand. - (www.umweltdialog.de, 8.9.20)
400.000 Tote jährlich durch dreckige Luft - - - - - Hunderttausende Menschen in der EU sterben jährlich vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Ein Bericht der Europäischen Umweltagentur nennt aber noch weitere Umweltfaktoren, die gedundheitsbedrohlich sind. [mehr] - - - - - Übersteht der "Green Deal" die Krise?, 28.06.2020 - - - "Der Green Deal ist unsere Strategie", 08.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.9.20)
Elektroauto als Teil der Energiewende Netzstabilität erhöhen, Stromkosten senken und einen Teil zum Klimaschutz beitragen – diese Vision verfolgen Audi und die Hager Group. Die Einbindung des Elektroautos in das häusliche Stromnetz bildet den Kern eines innovativen Forschungsprojekts zum bidirektionalen Laden. Besonders im Zusammenspiel mit einer Photovoltaikanlage bietet das große Vorteile. Überschüssiger PV-Strom kann zwischengespeichert und bei Bedarf abgegeben werden. (www.umweltdialog.de, 8.9.20)
Mikrowelt im Boden beschleunigt Klimawandel Taut der Permafrost in der Arktis auf, könnten immense Mengen Kohlenstoff freigesetzt werden. Wie viel genau, wird in Klimamodellen berechnet. Erstmals wurde von einem internationalen Forschungskonsortium unter Beteiligung von Andreas Richter von der Universität Wien der so genannte „Priming-Effekt“ mit einbezogen (www.umweltdialog.de, 8.9.20)
Deutsche Umwelthilfe warnt: Grünen Wasserstoff nicht im Erdgasnetz vergeuden Wirtschaftsministerium lässt neue Regulierung für Wasserstoff prüfen (www.eco-world.de, 8.9.20)
Studie: Gemeinwohl-Bilanz hat Potenzial für globalen Nachhaltigkeitsstandard Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) präsentiert aktuelle Studie "Der Weg zum globalen Nachhaltigkeitsbericht" (www.eco-world.de, 8.9.20)
Unter ostdeutschen Dächern: Eine lange Eigentumsgeschichte der „Wende“ Spannungen und Dynamiken ostdeutscher Lebenswelten im Systemwechsel sind in drei Lokal- bzw. Mikrostudien am Beispiel des Konsums, der Schule und des Wohnens sowie des Wohneigentums untersucht worden. Dem zuletzt genannten Thema widmet sich dieser Beitrag von Kerstin Brückweh. (www.bpb.de, 8.9.20)
Waldbesitzer fordern Honorierung der Klimaschutzleistung des Waldes aus CO2-Abgabe Bundesweite Informationskampagne "Wald ist Klimaschützer" startet in NRW (www.eco-world.de, 7.9.20)
Sehr fundierter Überblick wie der Klimawandel den Wald beeinflusst, und die vielen Facetten von Wald als möglicher CO2 Speicher. Eines ist klar: Bäume pflanzen allein rettet das Klima sicher nicht. @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
NATIONALRAT WILL GROSSE FOTOVOLTAIK-ANLAGEN FÖRDERN Grosse Fotovoltaik-Anlagen sollen mit mehr Fördergeldern unterstützt werden. Damit soll das brachliegende Potenzial von Dachflächen besser genutzt werden. Das hat der Nationalrat beschlossen. | Er stimmte am Montag einer parlamentarischen Initiative seiner Energiekommission stillschweigend zu. Deren Ziel ist es, Fotovoltaikanlagen ohne Eigenverbrauch eine höhere Einmalvergütung zukommen zu lassen. Grosse Anlagen, beispielsweise auf Stalldächern, die einfach zu erstellen sind und die ihre gesamte Energieproduktion ins Netz einspeisen, sollen Priorität erhalten. (www.parlament.ch, 7.9.20)
DAS HABEN DIE RÄTE ZUM CO2-GESETZ BISHER ENTSCHIEDEN (sda) Der Ständerat hat die Totalrevision des CO2-Gesetzes am Montag zum zweiten Mal beraten. Eine Zwischenbilanz nach Themenfeldern, was die Räte bisher beschlossen haben: | Ziel: Das Gesetz soll einen Beitrag dazu leisten, den Anstieg der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde deutlich unter 2 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. (www.parlament.ch, 7.9.20)
Zürich verdichten – Stadt geht urbanes Experiment zu weit In einem Laborquartier soll die Stadt das Leben in der Dichte testen. So weit kommt es aber nicht, weil etwas fehlt. | In einem Laborquartier in der Stadt sollen die soziale Verdichtung simuliert und dabei neue, innovative Formen des Zusammenlebens, des Wirtschaftens und des Wohnens entwickelt werden. Seidler denkt an einen zusammenhängenden Quartierteil, der genug gross ist, um sich eigenständig entwickeln zu können. Möglich wären aber auch mehrere kleinere Labore. Der Prozess soll wissenschaftlich begleitet werden. Für Seidler wäre es ein «unkonventioneller und mutiger Schritt für eine langfristige und verantwortungsvolle städtebauliche Entwicklung». | Der Stadtrat will deshalb die anstehenden Herausforderungen «weiterhin situationsbezogen und konkret angehen, Prozesse und Arbeitsweisen reflektieren und — immer offen für innovative Ansätze — allenfalls anpassen» — im geltenden rechtlichen Rahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Für starke EU-Klimaziele, einen Kohleausstieg bis 2030 und die sozial-ökologische Wende Breites Bündnis unterstützt den weltweiten Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung am 25. September 2020 (www.eco-world.de, 7.9.20)
EEG-Novellierung: Absenkung der Ausschreibungsgrenzen für Photovoltaik bedroht Energiegenossenschaften Akzeptanz für die Energiewende gefährdet (www.eco-world.de, 7.9.20)
Comic-Wettbewerb zum Thema „Klimawandel“ für ukrainische Deutschlerner_innen Dieser Text wurde am 06.09.2020 als Pressemitteilung des deutsch-ukrainischen Vereins „Freundschaft kennt keine Grenzen“ veröffentlicht. Der Comic-Wettbewerb fand statt unter der Schirmherrschaft des ukrainischen Botschafters in Deutschland und wurde u.a. unterstützt durch das deutsch-ukrainische Forum e.V., die Energy Watch Group und das Kinderhilfswerk Childfund Deutschland. | Hans-Josef Fell ist voll des Lobes zur Qualität der Schülerarbeiten: „Neben der hohen sprachlichen und graphischen Qualität der SchülerInnen hat mich vor allem auch deren Durchdringung des Klimaschutzthemas beeindruckt, insbesondere auch die klaren Apelle an alle beim Klimaschutz mitzumachen. Da sind viele SchülerInnen klarer und weiter als die meisten Erwachsenen“, so Hans-Josef Fell. (hans-josef-fell.de, 7.9.20)
Lebensmittelabfälle vermeiden mit wirkungsvollen Maßnahmen – Buchkapitel geht auf Wirksamkeit und Effizienz verschiedener Maßnahmen zur Lebensmittelabfallvermeidung ein Laut Angaben der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) landet jedes Jahr etwa ein Drittel der produzierten Lebensmittel nicht auf einem Teller, sondern in der Abfalltonne. Diese Verschwendung ist nicht nur aus ethischer und sozialer Sicht unverantwortlich, sondern verbraucht auch große Mengen natürlicher Ressourcen, die für die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln notwendig sind. In den vergangenen Jahren sollte eine Reihe von konkreten und wirksamen Maßnahmen die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln reduzieren. Ob die Maßnahmen aber wirken und Kosten eingespart werden, ist nicht bekannt. | Das Buch "Food Industry Wastes — Assessment and Recuperation of Commodities" ist im August in der zweiten Auflage erschienen. Dr. Henning Wilts, Leiter der Abteilung Kreislaufwirtschaft sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Jennifer Schinkel und Carina Koop aus der gleichen Abteilung untersuchen im Buchkapitel … (wupperinst.org, 7.9.20)
Von der Mammutaufgabe, Desinformation zu stoppen Die Pandemie sei längst eine "Infodemie", warnen viele. Beim Global Media Forum der DW wurde deshalb diskutiert, wie Medien sich im Strom der Desinformation behaupten können - und wie viel Regulierung nötig ist. (www.dw.com, 7.9.20)
Erfolgreiches Wirtschaften nur auf Grundlage von Menschenrechten und Klimaschutz möglich Uwe Kekeritz und Margarete Bause zum Faktencheck der Initiative Lieferkettengesetz (www.eco-world.de, 7.9.20)
«Wir müssen Grundsatzdiskussionen neu führen»: Cédric Wermuth zur radikalen Initiative der Corona-Rebellen Die Corona-Rebellen lancieren eine Initiative zur Totalrevision der Bundesverfassung. «Ich begrüsse es, dass solche Vorschläge kommen», sagt Cédric Wermuth, bald Co-Präsident der SP. «Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin.» || Mit #Covid, #Klimakrise und #Digitalisierung ist es Zeit, laut über eine Totalrevision der Bundesverfassung nachzudenken. Es braucht ein breite Zukunftsdebatte, welche die Schweiz fit macht für die grossen Herausforderungen. Heute, nicht erst morgen. @dani_graf (www.luzernerzeitung.ch, 7.9.20)
The future of hydrogen and e-fuels With intensified discussions to become carbon-free, hydrogen is back at the top of the agenda for some. Others see it as over-hyped with too many limitations, especially with regard to efficiency. Similarly, e-fuels are controversial. Thus, while battery electric vehicles are starting to take off, the future of hydrogen and e-fuels is very much in question. But now players, ranging from nations, corporations, and energy and utility enterprises to start-ups, need to place their bets on the future energy carrier that will replace fossil energy. Based on plans for a carbon-neutral economy in 2050, we want to introduce a holistic framework to assess the real potential of hydrogen and e-fuels. (www.adlittle.com, 7.9.20)
Energieeffizienz von grünem Wasserstoff wird unterschätzt Grüner Wasserstoff kann sich bei der Energieeffizienz mit der direkten Nutzung von erneuerbarem Strom messen, wenn er in Regionen mit hohem Solareintrag erzeugt wird, so eine Studie. | Die Analyse „The efficiency of hydrogen rethought“ der Strategieberatung Arthur D. Little zur Energieeffizienz von grünem Wasserstoff im Vergleich zur direkten Stromnutzung vergleicht dazu verschiedene Aufstellungsorte für Solaranlagen hinsichtlich ihres End-to-End Energieertrags vom PV-Panel bis zum Fahrzeug. (www.energie-und-management.de, 7.9.20)
WWF PV-Analyse 2019 – Hintergrundinformationen Zum zweiten Mal veröffentlichen wir zusammen mit WWF die schweizweite Solaranalyse. Ziel ist es, den Ausbau von Photovoltaik- (PV) Anlagen in der Schweiz mitzuverfolgen und in Relation zum wirtschaftlich sowie technisch realisierbaren Potenzial zu setzen. Vor einem Jahr haben wir das ausgenützte PV-Potenzial per 1. Januar 2018 aufgezeigt und welche Gemeinden in punkto PV-Ausnützung die Nase vorn hatten. Dieses Jahr setzen wir den Schwerpunkt auf die Zubaurate und eine Standortbestimmung, wo wir uns in Bezug auf eine 100 % Ausnützung des Potenzials befinden. Unsere pikante Schlussfolgerung vorweggenommen: Zurzeit würde es bis ins Jahr 2282 dauern, bis wir das Gesamtpotenzial in der Schweiz nutzen würden! (www.swissenergyplanning.ch, 7.9.20)
Nachhaltige Elektromobilität | Lithium-Ionen-Akkus zu 91% rezyklieren Der Schweizer Elektrofahrzeughersteller Kyburz nahm eine neue Recyclinganlage in Betrieb, die Materialien aus Lithium-Ionen Akkus zum grossen Teil zurückgewinnen kann. Die Anlage wurde in enger Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten der Empa konzipiert und aufgebaut. | «Unser Ziel war es, einen Recycling-Prozess zu entwickeln, der effizient, umweltschonend und sicher ist», sagt der Projektverantwortliche Olivier Groux. Der gelernte Chemielaborant hat 2018 ein Bachelor-Studium in Umweltingenieurwesen an der ZHAW absolviert, das von Experten der Empa betreut wurde. Daraufhin wurde er bei Kyburz angestellt. In enger Zusammenarbeit mit Lorena Toledo, Rolf Widmer und Marcel Gauch von der Empa entwickelte er ein völlig neues Recyclingverfahren, das nun zum Einsatz kommt: Durch optimales Entladen, eine sorgfältige Zellenzerlegung und eine Aufreinigung mittels Wasser lassen sich Lithiumeisenphosphat-Batterien (LiFePO4) nachhaltig rezyklieren — ohne jeglichen Einsatz von Chemikalien. (www.empa.ch, 7.9.20)
Gemeinsame Forschung für sicherere H2-Anwendungen Die Sicherheit künftiger Wasserstoffanwendungen soll eine Forschungskooperation garantieren. (www.energie-und-management.de, 7.9.20)
Kommentar zum CO2-Gesetz – Nicht nur ungerecht – auch riskant Sportflugzeuge und gewisse Businessjets sollen von der Umweltabgabe befreit werden. Das torpediert die Glaubwürdigkeit des CO2-Gesetzes. || Die «Lex Pilatus» gehört entsorgt, ebenso das Privileg für die Sport- und Hobbyfliegerei. Der Kommentar zu den geplanten Ausnahmen beim CO2-Gesetz von @Stefan_Haene. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
«Wir sind sprachlos» – 250'000 Flüge von Privatfliegern sollen keine Klimaabgabe zahlen Passagiere von Linien- und Charterflügen müssen bald eine Umweltabgabe berappen. Hobbyflieger hingegen nicht. Unter Federführung der CVP plant der Ständerat zusätzliche Ausnahmen, von denen besonders der Pilatus PC-24 profitiert. Die Klimastreikenden sind entsetzt. (www.watson.ch, 7.9.20)
Rückbau, Recycling und Repowering Die durchschnittliche Lebensdauer von Windenergieanlagen liegt zwischen 20 und 30 Jahren. Danach geht es darum, die großen Mengen verschiedenster Materialien wieder in den Wirtschaftskreislauf zu bringen und dabei die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Mit dem Auslaufen der EEG-Förderung im Jahr 2021 werden bis 2025 etwa 8.000 Anlagen, mit einer Gesamtleistung von rund 16.000 Megawatt, allein in Deutschland betroffen und auf Nachnutzungskonzepte angewiesen sein. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Entweder werden sie abgebaut und andernorts — meist im Ausland — wieder aufgebaut (Second Life), sie laufen weiter und ihre Betreiber können den erzeugten Strom direkt vermarkten oder die Anlagen werden recycelt. Der Standort der abgebauten Anlagen kann weiter genutzt werden, indem die Anlagen repowered werden — also die alten gegen neue, leistungsstärkere ersetzt werden. (www.unendlich-viel-energie.de, 7.9.20)
Autogipfel: Statt Kaufprämien für Verbrenner – Branche auf Klimaschutzkurs bringen und Zulieferindustrie bei Transformation unterstützen Mit Blick auf das morgige Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Vertreterinnen und Vertretern der Autobranchen erneuert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Kritik an der falschen Flottenpolitik der Konzerne und fordert von der Politik ein klares Nein zu zusätzlichen Kaufprämien. "Trotz bestehender Engpässe bei den Zulassungsstellen wurden in den letzten Monaten mehr Elektroautos als jemals zuvor zugelassen — und das, obwohl gerade die deutschen Konzerne die Nachfrage aktuell nur bedingt bedienen können. Das Konjunkturpaket zeigt also Wirkung", erklärt Jens Hilgenberg, BUND-Verkehrsexperte. "Es besteht kein Grund für den x-ten Autogipfel. Es sei denn, die Bundeskanzlerin will die Branche endlich auf Klimaschutzkurs bringen. Denn nur durch ein konsequentes Umschwenken in Richtung kleiner, sparsamer und effizienter Fahrzeuge werden die deutschen Autobauer auch in den nächsten Jahrzehnten bestehen können." (www.bund.net, 7.9.20)
Ökologie zwischen Wissenschaft und Weltanschauung BfN-Präsidentin: „Erfolgreicher Naturschutz muss natur- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse integrieren“ | Aktuelle Schwerpunktausgabe von „Natur und Landschaft“ befasst sich mit Relevanz von „Öko-Disziplinen“ wie Sozialer Ökologie und Humanökologie für den Naturschutz | Vor gut 150 Jahren entstand die Ökologie als eine neue Naturwissenschaft. Im Zuge der Ökologiebewegung seit den 1960er-Jahren ist von „Ökologie“ und „ökologisch“ aber auch in nichtnaturwissenschaftlichem Sinn die Rede. Der Begriff wurde mit Wertbezügen verknüpft, und es sind „ökologische“ Weltanschauungen entstanden, denen es — angesichts des bedrohlichen Zustands unserer Umwelt — um das richtige Verhältnis der Menschen zur Natur und ihren Umgang mit Natur geht. Dabei wurde die Ökologie zu einem Leitbild erhoben. „Diese gesellschaftlichen Entwicklungen prägen bis heute den Naturschutz in Deutschland“, erklärt Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). … (globalmagazin.com, 7.9.20)
Warum wir (k)ein Wachstum brauchen Wachstum ist zerstörerisch, und doch kommen wir im Moment nicht ohne aus. Gibt es Hoffnung auf eine friedliche Trennung? || "Produktion und Konsum fressen Ressourcen und setzen Unmengen an Treibhausgasen frei. [...] Und doch scheint der einzige Ausweg die Flucht nach vorn zu sein: Die Regierungen versuchen, den Wirtschaftsmotor immer weiter zu befeuern." @postgrowthzh (perspective-daily.de, 7.9.20)
Krieg um Gas und Öl oder Frieden durch Sonne und Wind? Energie-Politik ist Friedenspolitik oder Kriegspolitik. Wir haben die Wahl. Wollen wir vollends abhängig bleiben von Putins klimazerstörendem Erdgas oder abhängig werden von Trumps klimazerstörendem Fracking-Gas? Ein Kommentar von Franz Alt (www.sonnenseite.com, 7.9.20)
Lob von NGOs, Handel legt sich quer Der Dreipunkteplan zum Kampf gegen Plastik von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat zahlreiche Reaktionen ausgelöst. Während NGOs und Arbeiterkammer (AK) den Plan lobten, legten sich die Wirtschaftskammer (WKÖ) und der Handelsverband quer. Gewessler hatte zuvor eine Quote für Mehrwegflaschen, ein Pfand auf Einwegflaschen und eine Abgabe auf Herstellung und Import von Kunststoffen angekündigt. (orf.at, 7.9.20)
Neue Empfehlungen für die taz: Besser übers Klima schreiben Als erstes Medienhaus in Deutschland gibt sich die taz eine klimagerechte Sprache. Denn das Sein bestimmt auch das Klimabewusstsein. || "Erhitzung" statt "Erwärmung". Die @tazgezwitscher will künftig klimagerecht schreiben. Nicht mit einem starren Regelwerk, aber präziser und bewusster soll die #Klimakrise beschrieben werden. #Klimawandel @tazKlima @klimafakten (taz.de, 7.9.20)
Cooling – Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. Energy demand for space cooling has more than tripled since 1990, making it the fastest-growing end use in buildings. Space cooling was responsible for emissions of about 1 GtCO2 and nearly 8.5% of total final electricity consumption in 2019. While highly efficient AC units are currently available, most consumers purchase ones that are two to three times less efficient. To put cooling on track with the SDS, energy efficiency standards need to be implemented to improve AC energy performance more than 50% by 2030. Together with improved building design, increased renewables integration and smart controls, this measure would cut space cooling energy use and emissions and limit the power capacity additions required to meet peak electricity demand. (www.iea.org, 7.9.20)
WWP Creative: «Hey, guten Morgen Zukunft» – BKW-Werbung Die zweiteilige Imagekampagne soll die Transformation der BKW von der Energieversorgerin zu einer Energie- und Infrastrukturdienstleisterin unterstreichen. (www.persoenlich.com, 7.9.20)
Auch Ständerat für mehr CO2-Kompensation im Inland Der Ständerat folgt dem Nationalrat: 75 Prozent der CO2-Kompensation müssen im Inland geschehen. (www.srf.ch, 7.9.20)
Ein schwieriger Sommer für Wälder, Äcker und Wiesen Der warme und trockene Sommer 2018 hat in den verschiedenen Ökosystemen deutliche Spuren hinterlassen. ETH-Forschende stellen fest, dass auch in höheren Lagen künftig mit negativen Folgen zu rechnen ist, wenn sich das Klima weiter erwärmen wird. | Es liegt auf der Hand, dass sich solch ungewöhnlichen Wetterbedingungen auch auf die Ökosysteme auswirkten. Wie genau die Wälder, Äcker und Wiesen 2018 auf die Ausnahmesituation reagierten, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Gruppe von Nina Buchmann, Professorin für Graslandwissenschaften, anhand von umfangreichen Messdaten nun aufgezeigt. Die Forschenden haben dazu Messungen von fünf Standorten ausgewertet, die alle Teil der Swiss FluxNet-Initiative sind, erklärt Mana Gharun, Postdoktorandin in Buchmanns Gruppe und Erstautorin der Studie: «Die fünf Standorte decken alle Höhenstufen von 400 bis 2000 Meter über Meer ab. Wir haben also ganz unterschiedliche Ökosysteme berücksichtigt.» (ethz.ch, 7.9.20)
Verkehrspolitik: Corona rechtfertigt keine Radwege Schnell mal zusätzliche Radwege, weil gerade viele Menschen Rad fahren? Die Corona-Pandemie darf nicht missbraucht werden, um kurzfristig politische Ziele durchzusetzen. (www.zeit.de, 7.9.20)
Flächenbrände in Kalifornien breiten sich weiter aus Hunderte Camper müssen gerettet, tausende Häuser evakuiert werden. Und die Feuer in Kalifornien breiten sich weiter aus. Der Bürgermeister von Los Angeles fordert die Bewohner auf, nicht benötigte Elektrogeräte vom Netz zu nehmen. (www.faz.net, 7.9.20)
Reaktion auf Causa Nawalny - Wende in Sicht? Merkel will nicht mehr um jeden Preis an Nord Stream 2 festhalten - Über Jahre blieb Angela Merkel eisern: Das Erdgas-Projekt Nord Stream 2 steht nicht zur Disposition. Die mutmaßliche Giftattacke gegen den russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny aber ändert die Lage. Auch die Kanzlerin schließt nicht mehr aus, die Pipeline zu überdenken. Warum war sie ihr so wichtig?Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren (www.focus.de, 7.9.20)
Berliner Gärtner verwandeln einen Friedhof in ein grünes Klassenzimmer Tomate sucht Gießkanne: Zwischen alten Grabsteinen ist ein Naturerlebnisraum für die ganze Familie gewachsen. Auch Umweltbildung findet hier statt. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Europäische Umweltpolitik: EU-Kommission will Klimaziel für 2030 verschärfen Die Treibhausemissionen in der Europäischen Union sollen innerhalb von zehn Jahren um 55 Prozent sinken. Das neue Ziel soll helfen, das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. (www.zeit.de, 7.9.20)
Filmfestspiele Venedig: Kino als Mittel gegen die Corona-Depression Vanessa Kirby und Greta Thunberg waren die unangefochtenen Stars am Lido. Regisseur Pedro Almodóvar machte der Branche Mut. Scott Roxborough aus Venedig. (www.dw.com, 7.9.20)
Nachhaltige Outdoormode für das Wanderabenteuer Outdoormode muss nicht immer mit Imprägnierungen und Chemie für einen hohen Tragekomfort sorgen. (www.eco-world.de, 7.9.20)
"Unfollow": Der Öko-Messias und seine brutalen Jünger Er nennt sich Earthboi und will die Welt retten: Lukas Jüligers Graphic Novel "Unfollow" ist eine aufrüttelnde Geschichte über Utopien und wie sie in Gewalt umschlagen. (www.zeit.de, 7.9.20)
Grüner, regionaler Bio-Treibstoff (Bio-LNG) für den Schwerverkehr | Kooperation zwischen Hitachi Zosen Inova AG und RAG Austria AG Verflüssigtes Bio Gas (Bio-LNG) ist die umweltfreundliche Alternative im Schwerverkehr: Es senkt die verkehrsbedingten Emissionen deutlich. Mit dem Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen Hitachi Zosen Inova AG („HZI“) und RAG Austria AG („RAG“) soll die bestehende Gasverflüssigungstechnologie ULTC (Ultra Low Temperature Conditioning) gemeinsam weiterentwickelt werden. | Ziel der Zusammenarbeit ist es, Biogas vor Ort in dezentralen klein-skalierten Anlagen (200 bis >1.000 m³/h Rohgas) auf Basis der ULTC-Technologie zu verflüssigen und es so für den Schwerverkehr als Bio-LNG (auch LBG – Liquefied Bio Gas) nutzbar zu machen. | „Diese Kooperation öffnet uns die Türen für weitere Entwicklungen in eine grüne Treibstoffzukunft. Mit der Nutzung von Biogas als Ausgangsprodukt wird das bereits schadstoffarme LNG (verflüssigtes Erdgas) zu einem erneuerbaren Treibstoff: Bio-LNG. Wirtschaftlich ist LNG bereits heute eine Alternative zu Diesel und wird deshalb von vielen … (www.boerse-express.com, 7.9.20)
Kreativität braucht Konflikte Er rebellierte gegen den Kommunismus, bekam Berufsverbot und triumphierte bei der Berlinale. Nun ist Filmregisseur Jiri Menzel mit 82 Jahren gestorben. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland - Schüler erkennen kaum Fake News, weil Lehrer selbst Nachhilfe brauchen - Viele Jugendliche fallen online auf Verschwörungsmythen und Fake News herein – auch zum Coronavirus. Eine Studie zeigt nun, dass Schulen und Lehrer dieser Entwicklung teils hilflos gegenüberstehen. Damit Kinder kompetent mit Nachrichten und Quellen umgehen können, gibt es vor allem Nachholbedarf in der Ausbildung von Lehrkräften.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 7.9.20)
EU-Kommission will das Klimaziel für 2030 spürbar verschärfen Kommissions-Präsidentin von der Leyen möchte in der Klimapolitik ambitionierter werden. Jetzt schreibt sie ihr Vorhaben, den Ausstoß von Treibhausgasen um 55 statt 40 Prozent zu reduzieren, tatsächlich fest. Die Industrie ist alarmiert. (www.faz.net, 7.9.20)
Aufbruch in eine neue Welt Angesichts von Klimakrise und verstopften Großstädten wird sich unsere Mobilität in den nächsten Jahren verändern. Fünf Szenarien aus den Bereichen Luftverkehr, Schifffahrt, Stadtverkehr, Logistik und Automobil. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Sicher unterwegs mit dem Mountainbike – 10 Empfehlungen Mountainbiken erlebt aktuell einen grossen Boom und mutiert zu DEM Natur- und Gesundeitssport mit vielfältigen Erlebnissen für alle Leistungsniveaus und Altersgruppen. Die Bergsportdisziplin ist auch im SAC angekommen. Die folgenden Empfehlungen helfen dir, den möglichen Gefahren auf deiner Biketour wirkungsvoll begegnen zu können. | zudem: Positionspapier Mountainbiken | Der SAC anerkennt das Mountainbiken als eine Bergsportart, ist jedoch nicht der zuständige Fachverband. | Kurse/ergänzt Aktivitäten in den Sektionen. Zusammenarbeit mit SchweizMobil und Swiss Cycling | verfolgt Entwicklungen/bringt sich ein. | Einsatz für rücksichtsvolles Verhalten (Natur, Koexistenz) | lehnt das Mountainbiken abseits von Wegen und Pisten ab/Trailrules | kritisch gegenüner Infrastrukturbauten | anerkennt positivenAspekte des E-MTB | Lademöglickeiten in Hütten kritisch/ohne fossile Energien (www.sac-cas.ch, 7.9.20)
Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales: „Corona ist ein Brandbeschleuniger für den Strukturwandel“ Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, bezeichnete die Corona-Pandemie in seiner Keynote beim digitalen Future Mobility Summit des Tagesspiegel Verlags als Brandbeschleuniger des Strukturwandels, der dazu führe, dass Trends im Bereich der Mobilitätswirtschaft schneller auftreten und noch dringlicher werden. (www.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Vernetzte Heizung unterstützt Energiewende Eine digitale Schnittstelle, über die die Heizung mit anderen Geräten kommunizieren kann, ist bei neueren Geräten bereits fest integriert. Ansonsten kann die Verbindung mit dem Internetrouter auch über ein zusätzliches Modul hergestellt werden. Durch die Vernetzung der Heizung mit dem Smartphone, dem Tablet oder der Haussteuerung können Betriebseinstellungen bequem von überall her reguliert werden. Smart-Home-Lösungen bieten nicht nur mehr Komfort und bedeuten eine Kostenersparnis, sie spielen nach Ansicht des Portals auch im Rahmen der Energiewende eine wichtige Rolle. Wie die Vernetzung über Lösungen wie das Home Management System (HEMS) funktioniert, wird im Whitepaper anhand konkreter Anwendungsfälle erläutert. - Grundlage hierfür ist die Blogserie „Digitale Heizungswelt“ mit Beiträgen von Dieter Kehren, Abteilungsleiter Forum Digitale Heizung beim Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). „Mit dem Whitepaper, das auf der Blogserie basiert, wollen wir Fachleuten wie auch allen anderen Interessierten Orientierung geben und die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen, die die digitale Heizung bietet“, erläutert Kerstin Vogt, Geschäftsführerin der VdZ, Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik. - Der Smart Meter, der seit Beginn des Jahre eingebaut wird, ist ein Schritt >| (www.enbausa.de, 7.9.20)
Vogelparadies Neusiedlersee: „Natur erlebbar machen“ Nicht nur Corona, auch der Klimawandel setzt dem Nationalpark Neusiedlersee zu. Viel Arbeit für Parkdirektor Johannes Ehrenfeldner. mehr... (www.taz.de, 7.9.20)
Wie empfindlich ist das Klima der Erde? Als Eozän wird der Zeitraum von etwa 56 bis 34 Millionen Jahren vor heute bezeichnet. Es ist die jüngste Treibhaus-Periode der Erdgeschichte. Damals war es so warm, dass gemäßigte Regenwälder in der Antarktis zu finden waren und Krokodile in den feuchten Sümpfen Nordamerikas und Europas lebten. Während des Eozäns kühlte sich das Klima allerdings extrem ab. Die Epoche endete mit dem Übergang in das „Eiszeit“-Klima, das wir momentan erleben, mit einer vereisten Antarktis. Die Forschung beschäftigt sich mit dieser wichtigen Epoche der Erdgeschichte, um herauszufinden, wie sich das Klima verhält, wenn es noch deutlich wärmer ist als heute. - Bisher war noch unklar, wie die Entwicklung von Klima und CO2 während dieser Periode genau zusammenhingen. Modellstudien wiesen schon bisher darauf hin, dass ein warmes Klima empfindlicher auf CO2-Änderungen reagiert als ein kaltes Klima. Das könnte von grundlegender Bedeutung für unser zukünftiges Klima sein, da auch jetzt der CO2-Gehalt steigt und die Erde sich erwärmt. In der neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Communications erschienen ist, haben Forscherinnen und Forscher vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel sowie britischer und amerikanischer Einrichtungen diese Annahmen nun erstmals ausführlich für das Eozän gete >| (www.geomar.de, 7.9.20)
Meinung am Mittag: Nord Stream 2: Russlands Abhängigkeits-Kalkül geht wohl wieder auf Im Fall Nawalny bricht sich nun der lang angestaute Widerstand gegen die Ostsee-Pipeline Bahn. Was wirklich nötig wäre, ist eine energiepolitische Strategie weg von russischem Erdgas. (www.sueddeutsche.de, 7.9.20)
Studie Medienförderung | Verband Medien mit Zukunft Im Auftrag des Verbands Medien mit Zukunft befragte gfs.bern Stimmberechtigte zur Medienförderung. | Für den öffentlichen Diskurs braucht es aus Sicht der Stimmberechtigten unterschiedliche und verlässliche Medien. Insofern erachten es die Stimmberechtigten als richtig, dass der Staat die Medienvielfalt finanziell fördert, sofern die redaktionelle Unabhängigkeit der Medien dadurch nicht verletzt wird. | Die Stimmberechtigten sind mehrheitlich der Meinung, dass die Medienförderung nicht zwischen Print- und Onlinemedien unterscheiden. Drei Viertel der Befragten empfinden in einer ersten Annäherung ein neues Mediengesetz, welches auch Onlinemedien fördern will, als eine gute Idee. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Meinungsbildung dazu erst schwach ausgeprägt ist. | Die Befragung wurde online zwischen dem 25. August und dem 1. September 2020 bei 710 Stimmberechtigten aus der ganzen Schweiz durchgeführt. (www.gfsbern.ch, 7.9.20)
Hausbesetzungen in Städten – Besetzen soll einfach bleiben, finden Zürcher Linke Der Bund will Hausbesitzern den Rücken stärken und lanciert ein neues Gesetz. Linke in der Stadt Zürich wehren sich. || «Wohnen ist ein Grundrecht, angesichts der Wohnungsnot ist es doch selbstverständlich, dass Eigentümer, die Wohnungen leerstehen lassen, keine schützenswerte Interessen anführen können.» #wohnungsnot #grzh @walterangst @al_zuerich (www.srf.ch, 7.9.20)
Pfand drauf! GLOBAL 2000 begrüßt Pläne für Mehrwegquoten, Einwegpfandsystem und Herstellerabgaben Nur mit entschlossenem Handeln können wir die Plastikflut stoppen und die Vermüllung der Natur verhindern (www.global2000.at, 7.9.20)
Fleischkonsum und die katastrophalen Auswirkungen auf unser Klima Seit vielen Jahren belegen wissenschaftliche Studien, dass sich ein reduzierter Fleischkonsum positiv auf unser Klima und unsere Gesundheit auswirkt. Auch wenn der Fleischkonsum weltweit steigt, sind in Deutschland viele Verbraucher*innen bereit ihr Konsumverhalten zu verändern um Klima und Tiere zu schützen. Die Konsumänderungen bringen aber nichts, wenn die Produktion gleich bleibt und die Exporte aus Deutschland steigen. Darum müssen sich die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen ändern, um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. || Fleischkonsum und Klima – darüber müssen wir reden. Inka Dewitz von der @boell_stiftung mit den Fakten. #Klimakrise #Klimawandel #Energiewende @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 7.9.20)
Politik-Werbung hat kaum Einfluss auf Wähler Politische Werbung hat nur wenig Einfluss auf Wähler. Weder die politische Einstellung von Menschen noch die Aufbereitung der Anzeigen hat einen besonders starken Effekt auf ihre Stimmabgabe, wie eine Studie der Yale University zeigt. (www.werbewoche.ch, 7.9.20)
75 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2019 aus erneuerbaren Energien 2019 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 75% (2018: 74%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 8.4% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 19% stammten aus Kernenergie und knapp 2% aus Abfällen und fossilen Energieträgern. Für 4% des gelieferten Stroms sind Herkunft und Zusammensetzung nicht überprüfbar (2018: 6%); da Strom aus nicht überprüfbarer Herkunft ab Lieferjahr 2020 nicht mehr zulässig ist, weichen Grossverbraucher offenbar vermehrt auf inländische Kernenergie aus. (www.admin.ch, 7.9.20)
Bäume pflanzen fürs Klima: Alles Augenwischerei? Aufforstung gilt oft als eine der wichtigsten Waffen im Kampf gegen den Klimawandel. Kritiker*innen zufolge ist diese Einschätzung aber nicht nur übertrieben optimistisch; sie warnen sogar, dass das Bäumepflanzen sich negativ auf das Klima auswirken kann. Stimmt das? - Der Beitrag Bäume pflanzen fürs Klima: Alles Augenwischerei? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.9.20)
Digitalisierung: Paris deklassiert Berlin und Wien Bei der digitalen Transformation läuft Paris Berlin den Rang ab: Einer Studie zufolge verliert Deutschland enorm an digitaler Wettbewerbsfähigkeit und auch Österreich gehört zu den Verlierern. Frankreich unter Präsident Emmanuel Macron ist dagegen der große Aufsteiger unter den sieben wichtigsten Industrienationen (G7). (www.krone.at, 7.9.20)
IG Metall fordert klare Regeln für das Homeoffice Einer neuen Umfrage der Gewerkschaft zufolge will die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten auch weiterhin von zuhause arbeiten. Die Kosten dafür soll der Arbeitgeber tragen. (www.faz.net, 7.9.20)
August 2020 war der viertwärmste weltweit Der vergangene Monat war nach Angaben des Copernicus-Klimawandeldienstes der weltweit viertwärmste August seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1979. In Europa lag die Temperatur in den Sommermonaten Juni bis August demnach knapp 0,9 Grad über dem Durchschnittswert. (www.krone.at, 7.9.20)
„Ginge es nach dem BKA, wäre das Parlament längst komplett abgeriegelt“ Wolfgang Kubicki (FDP) ist für die Bauten des Bundestags zuständig. Wie will er auf Aktionen radikaler Corona-Demonstranten und Klimaschutz-Aktivisten in Zukunft reagieren? Seine Erklärung dafür, dass schärfere Vorkehrungen ewig brauchen: „Wir sind eben in Berlin.“ (www.welt.de, 7.9.20)
Wirbel um neuen Auftritt: CVP-Logo sorgt im Web für flotte Sprüche «Die Fritte», «Die Titte», «Die Quitte»: Auf Social Media gibt es bereits zahlreiche Karikaturen vom neuen Auftritt der CVP, der von der Zürcher Agentur Wirz Brand Relations stammt. Experte David Schärer findet das positiv. (www.persoenlich.com, 7.9.20)
Endlose Verfahren blockieren Windkraft in der Schweiz Die Windenergie macht nur 0,2% des Stromverbrauchs des Landes aus. Die Verzögerung ist vor allem auf zahlreiche Einsprüche zurückzuführen. | Schweiz in einer Flaute zu stecken. Ihre Kritiker setzen alle möglichen Mittel ein, um Projekte zu blockieren. Ende September kommt die Zukunft dieser Energiequelle an einer lokalen Abstimmung auf den Prüfstand. (s.swissin.fo, 7.9.20)
Journalist:innen, nehmt die Klimakrise endlich ernst! In einem offenen Brief werden Journalist*innen dazu aufgefordert, die Klimakrise in ihrem ganzen Ausmaß anzuerkennen — und danach zu handeln. | Die Journalistin Sara Schurmann hat einen offenen Brief verfasst, in dem sie Journalist:innen dazu aufruft, die Klimakrise endlich in ihrem ganzen Ausmaß anzuerkennen — und das eigene Handeln danach auszurichten: Sie sollten bei jeder Berichterstattung die Auswirkungen auf das Klima mitdenken. Mehr als 50 Medienmacher:innen unterstützen ihren Aufruf. Wir dokumentieren sowohl den Brief als auch die Liste der Unterstützer:innen. (uebermedien.de, 7.9.20)
Energiepolitik: Auftakt zur Herbstsession 2020 Die nächsten drei Wochen stehen im Zeichen der Schweizer Politik: Vom 7. bis zum 25. September 2020 tagen Parlamentarierinnen und Parlamentarier im Rahmen der diesjährigen Herbstsession wieder im Bundeshaus. Wir fassen die energiepolitischen Geschäfte zusammen. | Totalrevision des CO2-Gesetzes nach 2020 … (energeiaplus.com, 7.9.20)
Neue Gefahr für Hardturm – Plötzlich könnte das Stadion am Lärm scheitern Die jüngste Verschärfung des Lärmschutzes könnte das «Ensemble»-Projekt bedrohen. Gemäss einem Gutachten wäre es in über 100 Wohnungen zu laut. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Vorteile lassen sich auch in Bestandsgebäuden nutzen In dem Projekt "WPsmart im Bestand" untersuchten Wissenschaftler des Fraunhofer ISE 56 bestehende Gebäude mit Wärmepumpen. Das Alter des Gebäudes ist nach den Erkenntnissen der Wissenschaftler nicht für den Betrieb einer Wärmepumpe relevant. (www.enbausa.de, 7.9.20)
E-Mail-Aktion gegen Fracking-Gas Kein Bau von LNG-Terminals für den Import von Fracking-Gas! Schreiben Sie eine Protestmail an den US-Botschafter und sagen Sie Präsident Donald Trump: “Mr. President, wir wollen Ihr schmutziges Gas nicht haben! Frack off!” (www.duh.de, 7.9.20)
Die ungerechte Klimakrise Reichtum geht mit einem großen CO2-Fußabdruck einher. Das gilt im globalen Maßstab, aber auch innerhalb der reichen Länder. Auch in der EU sind die Unterschiede im Pro-Kopf-Ausstoß je nach Einkommen gewaltig. Die ungerechte Klimakrise — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 7.9.20)
Klimaschutz in der Ökonomie – CEOs machen mobil für CO2-Gesetz – und gegen die Wirtschaft Von Novartis bis Implenia: In der Initiative «ceo4climate» engagieren sich die Chefs namhafter Schweizer Firmen. || Über 430 CEOs Schweizer Firmen setzen sich für ein griffiges #CO2Gesetz ein — und beweisen, dass #Klimaschutz und #Ökonomie sich nicht ausschliessen. Im Gegenteil. Wichtige Botschaft für den Sessionsbeginn. @swisscleantechD unterstützt #CEO4Climate. @swisscleantechD (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Gewerbeverband: Streit wegen Klimaschutz und CO2-Steuer Das Thema Klimaschutz reisst einen tiefen Graben in die KMU-Dachorganisation. Es droht ein heftiger Konflikt von Gegnern des CO2-Gesetztes mit Unternehmen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten — und davon auch profitieren würden. || Mitglieder der @AEE_SUISSE setzen @gewerbeverband zu Recht unter Druck. Sololäufe der SGV-Spitze müssen aufhören. Auf Initiative @AEE_SUISSE Komitee „Schweizer Wirtschaft für das CO2-Gesetz“ bereits gegründet. Bald dazu mehr. @suissetecnws @eit_Swiss @AEE_SUISSE (nzzas.nzz.ch, 7.9.20)
Klimaprofessorin erklärt | Ökonomin Kemfert: "Es gibt keine Ausreden mehr" Die Ökonomin Claudia Kemfert erklärt die Folgen der Corona-Krise für den Klimaschutz, die neuen Chancen für eine grünere Wirtschaft und was sie von der Politik jetzt erwartet. (www.finanzen.net, 7.9.20)
Klimaprofessorin erklärt | Ökonomin Kemfert: "Es gibt keine Ausreden mehr" Die Ökonomin Claudia Kemfert erklärt die Folgen der Corona-Krise für den Klimaschutz, die neuen Chancen für eine grünere Wirtschaft und was sie von der Politik jetzt erwartet. (www.finanzen.net, 7.9.20)
Bundesrat hat keine Eile für Schweizer Teilnahme bei Erasmus Plus Während der Bundesrat alles daran setzt, dass die Schweiz zeitgerecht an das EU-Forschungsprogramm Horizon Europe assoziiert werden kann, strebt er dies im Bildungsbereich beim EU-Mobilitätsprogramm Erasmus Plus nicht an. Parlamentarier und Studierende sind alarmiert. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Angegriffen, beschimpft, bedroht | So kämpft ZDF-Wettermoderator Özden Terli gegen die Klimaleugner Der ZDF-Wetterexperte Özden Terli versucht im täglichen Wetterbericht, Fakten über die Klimakrise zu vermitteln. Dafür wird er von Zuschauern massiv angefeindet. (amp.tagesspiegel.de, 7.9.20)
Hirschhausens Hirnschmalz: Fossil Fools – oder: Der Witz am Klimawandel Eigentlich ist der Klimawandel nicht zum Lachen. Doch Eckart von Hirschhausen zeigt, dass man der Erderwärmung auch mit Humor begegnen darf. || Miriam Kaltenbacher und Stefan Drews schreiben, dass zu viele schockierende und Angst erregende Botschaften zwar alarmieren, aber nicht dazu beitragen, dass Menschen ihr Handeln ändern. Humorvoll verpackt kommen Information leichter an kognitiven Schallschutzmauern vorbei, allerdings manchmal auch auf Kosten der Glaubwürdigkeit, der Informationstiefe und des Blicks für den ernsten Kern. Weder die Phrase noch das Trojanische Pferd dürfen also hohl sein — bildlich gesprochen. (www.spektrum.de, 7.9.20)
Prognose – Gewinnpotenzial von Wasserstoff braucht noch ein Jahrzehnt Zwar wird in Europa Wasserstoff immer mehr als saubere Energiequelle angepriesen. Jedoch könnte noch ein Jahrzehnt vergehen, bis der Kraftstoff rentabel sein wird. | "Es wird 10 bis 15 Jahre dauern, bis dieses Geschäft ordentliche Ergebnisse erzielen kann", sagt Anja-Isabel Dotzenrath, Chief Executive Officer der RWE Renewables, in einem Bloomberg-Interview. "Es ist jedoch ein attraktiver langfristiger Wachstumsbereich für RWE." | Zwar wird grüner Wasserstoff – der aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird – zunehmend als eine der besten Möglichkeiten zur Reduzierung der Emissionen aus Industrie und Verkehr angesehen. Aber die Produktionskosten sind laut BloombergNEF immer noch doppelt so hoch wie bei der Herstellung des Kraftstoffs aus Erdgas. | Diese Kosten werden voraussichtlich sinken, da Wasserstoff eine Schlüsselrolle im Grünen Deal der Europäischen Union spielt und Deutschland zugesagt hat, 9 Milliarden Euro in die lokale Produktion von grünem Wasserstoff zu investieren. (www.cash.ch, 7.9.20)
Der Joule-Thomson-Effekt – oder wie eine Wärmepumpe funktioniert Wärmepumpen schonen das Klima, denn sie beziehen rund Dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt, erklärt der Bundesverband Wärmepumpe auf seiner Internetseite www.waermepumpe.de. Die gängigsten Wärmequellen sind Luft, Erdreich und Grundwasser. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe. Technik, rechtliche Vorgaben und Kosten unterscheiden sind danach, ob die Energie der Luft, Erde oder dem Wasser entzogen wird. (www.morgenweb.de, 7.9.20)
Pestizide: Strengeres Zulassungsverfahren gefordert Der Bund hat seit Anfang Jahr mehr als dreissig gefährliche Wirkstoffe verboten. Doch der Kampf zwischen Gegnern und Befürwortern von Pflanzenschutzmitteln nimmt erst richtig Fahrt auf. || Pestizide gefährden Mensch und Umwelt. Es braucht mehr Vorsorge bei der Zulassung! Massnahmen für umweltfreundlichere Wirkstoffe sind in der neuen Agrarpolitik #AP22 enthalten. Es ist wichtig, dass diese im Parlament rasch beraten wird.@stoppagrarlobby @WWF_Schweiz (nzzas.nzz.ch, 7.9.20)
Diese 5 Erkenntnisse zeigen, wie das Coronavirus unsere Mobilität beeinflusst hat Die Rückkehr aus dem Homeoffice geschieht nur langsam. Doch auch öffentliche Plätze und Strassen sind einsamer. Fünf Erkenntnisse. | Das Auto schlägt den öffentlichen Verkehr | In den Städten ist der ÖV stärker | Der Autoboom bleibt aus | Homeoffice bleibt beliebt | Läden und Parks werden gemieden (www.watson.ch, 7.9.20)
Diese Marketing-Trends sollte jeder Marketeer kennen - Die Unternehmenslandschaft hat sich durch die Corona-Krise rapide verändert. Schon vor der Krise bestehende Entwicklungen haben sich beschleunigt. YouGov hat die acht Marketing-Trends der Zukunft identifiziert. - Die anhaltende Corona-Pandemie verändert nicht nur die direkten Bedürfnisse und das Konsumverhalten der Verbraucher. Auch die Ansprüche an Unternehmen und deren Kommunikation haben sich unter den Eindrücken der Krise gewandelt, sich schon zu Vorkrisenzeiten abzeichnende Trends haben sich beschleunigt. - Im Whitepaper „Marketing-Trends der Zukunft“ beleuchtet YouGov acht Trends, die zukünftig eine größere Bedeutung für Marketeers haben werden. Anhand aktueller Daten werden erste Einblicke in relevante Zielgruppen geboten, um Marketing- und Werbeverantwortliche bei der Entwicklung geeigneter Maßnahmen auf die veränderten Verbrauchererwartungen zu unterstützen. - Trend Authentizität: Echte Emotionen und Menschlichkeit kommunizieren - Lebensverändernde Ereignisse wie die Corona-Krise rücken das Bedürfnis nach emotionaler und menschlicher Kommunikation in den Vordergrund. Eine deutliche Mehrheit der Deutschen wünscht sich, dass Marken mit Authentizität kommunizieren und auch danach handeln. Mit steigendem Alter wird dies den Menschen immer wichtiger. Vor allem die Angehörigen der Gen X (40-54 >| (www.basicthinking.de, 7.9.20)
Batterien sind der Knackpunkt der Elektromobilität – Elektromobilität: Akku-Hersteller müssen transparenter werden Batterien sind der Knackpunkt der Elektromobilität. Eine Studie von VCS, Brot für alle und Fastenopfer untersucht erstmals den Umgang der wichtigsten Akku-Hersteller mit Umwelt- und Menschenrechtsfragen. Probleme bestehen vor allem bei der Transparenz der Lieferketten, der Rohstoffförderung und beim Recycling der Akkus. (www.verkehrsclub.ch, 7.9.20)
Elektroauto: Wie fair und ökologisch sind die Akku-Hersteller? Jetzt gibt es Antworten Schweizer Forscher haben den Umgang mit Umwelt- und Menschenrechtsfragen bei der Produktion von Akkus für Elektroautos analysiert. Ausgerechnet der Weltmarktführer für Autobatterien schneidet besonders schlecht ab. | Und schliesslich nehmen die Forscher auch die Öffentlichkeit in die Pflicht. Unter dem Strich ist die Ökobilanz von Elektrofahrzeugen zwar besser als jene von Fahrzeugen, die mit fossiler Energie betrieben werden. Aber noch besser als ein Elektroauto ist gar kein Auto: also öfter mal den Schlitten stehen lassen und den öV nehmen oder das Velo satteln. Denn: «Der effizienteste Weg, Treibhausgasemissionen zu senken sowie Missstände bei der Fahrzeug- und Batterieherstellung zu vermindern, ist die Reduktion des Fahrzeugbestands.» Das könne beispielsweise auch mit Carsharing und Carpooling erreicht werden. (www.watson.ch, 7.9.20)
Codename «Säntis»: Rechtes Medienprojekt will hoch hinaus Markus Somm, Ex-Chefredaktor der «Basler Zeitung», sammelt Geld für ein Newsportal, das sich gegen den «linken Mainstream» richtet. | Somm erwähnt, dass für die «Republik» und «watson» in den vergangenen Jahren viel Geld investiert worden sei — der Publizist bezeichnet die beiden Onlinemedien als «DigitalPublikationen mit linksliberaler bis ausgeprägt linker Ausrichtung». Hier soll nun ein Gegengewicht geschaffen werden — damit die Linke nicht länger «vorgibt, wie wir über unser Land denken». | Somm weist ausserdem darauf hin, dass es in der Schweiz zwar bereits Medien gebe, die eine ähnliche Zielgruppe im Auge hätten wie der geplante neue Titel. Aber die «Neue Zürcher Zeitung» sei «zu spröde, zu verkopft» und bewege sich «im Medien-Mainstream». Und die «Weltwoche» gelte als «SVP-Blatt» und habe zu viele Leute vor den Kopf gestossen. (www.watson.ch, 7.9.20)
Architektur erleben – meter Architekturbegeisterte und Stadtinteressierte schreiben sich das Wochenende vom 26. und 27. September 2020 gross in die Agenda. Dann nämlich öffnet das Architekturevent Open House Zürich zum fünften Mal Türen historischer und zeitgenössischer Zürcher Gebäude. ArchitektInnen und DenkmalpflegerInnen, Gebäudenutzende und Volunteers bieten an beiden Tagen kostenlose Führungen durch rund 100 Gebäude und Standorte. Von privaten Häusern und Wohnungen über Theater, Kirchen, Museen und Schulen, Büros und Studios bis Werkstätten und Lager gibt es so einiges zu entdecken. (meter-magazin.ch, 7.9.20)
Weltweit einzigartige Windturbine fertiggebaut - Die Agile Wind Power AG hat bei Düsseldorf den Bau der ersten «Vertical Sky»-Windturbine abgeschlossen. Die vertikale Windenergieanlage in der Megawatt-Klasse und künftig in dezentralen Energiemärkten eingesetzt. Sie ist leise, effizient und geht in den kommenden Wochen in Betrieb. - - Pressedienst/Redaktion - Die Fertigstellung der Windenergieanlage ist mit der Montage des letzten Rotorblattstrangs am 2. September 2020 fertig geworden, wie die Schweizer Firma Agile Wind Power AG mitteilt. Auf dem Windtestfeld in Grevenbroich wird die Windturbine schrittweise in Betrieb genommen und in den Probebetrieb überführt, bevor verschiedene Messungen durchgeführt werden, die für die Zertifizierung erforderlich sind. Gleichzeitig wird Strom produziert. - Kraftvoll und umweltschonend - Vertical Sky sind die ersten leisen und grossen Vertikalachsen-Windturbinen zur kommerziellen Stromproduktion, die umgebungsverträglich sind und an Standorten installiert werden können, wo es mit herkömmlichen Windturbinen nicht möglich ist. Es sei von Experten bestätigt, dass diese Turbinen weltweit einzigartig seien, erklärt Agile Wind Power. Vögel und Fledermäuse erkennen die vertikal ausgerichteten Rotorblätter und fallen ihnen und nicht zum Opfer. Der erste Produkttyp mit einer Nennleistung von 750 kW, einer Gesamthöhe von 105 Meter >| (www.sses.ch, 7.9.20)
From farm to fork: How food systems can power climate action Taking specific steps to transform national food supply systems can help countries achieve climate goals and limit global warming to 1.5 degree Celsius, a new joint UN report on climate action has found. (news.un.org, 7.9.20)
Privileg im Luftverkehr – Ein Grossteil der Privatflieger soll der Klimaabgabe entgehen Während Autofahrer und Passagiere von Linienflügen zur Kasse gebeten werden, wollen Ständeräte leichte Businessjets und Sportflugzeuge von der Umweltabgabe befreien. || Bei Umweltabgaben gilt normalerweise das Verursacherprinzip, wer mehr verschmutzt zahlt mehr. Nur bei der Flugticketabgabe soll der Economy Passagier bezahlen, aber derjenige im Business Jet trotz massiv mehr CO2 Ausstoss nicht. @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Neue Bauformen – So geht günstiges Wohnen Mit menschlicher Wärme: Ein radikal gedachtes Wohnatelierhaus in Basel zeigt, wie ein Leben ohne Heizung funktioniert. | 80 Zentimeter dicke Aussenwände aus Dämmziegelmauerwerk sorgen für eine hohe Speichermasse, sie machen das Raumklima träge und isolieren im Winter gegen Kälte, im Sommer gegen Wärme. Geheizt wird durch die Menschen selber und mit der Abwärme von elektrischen Geräten. Durch die massiven Aussenwände entstehen tiefe Fensterlaibungen, die im Sommer vor Überhitzung schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.9.20)
Werkstadt Zürich: SBB-Industriehallen für urbane Produktion Die SBB wollen ihre denkmalgeschützten Werkhallen im Westen von Zürich in einen Hotspot für Gewerbe, Kreativwirtschaft und Kultur verwandeln. Ein bisschen sind sie das schon. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Mythos vom mächtigen Fiesling: Rücksichtslose Egoisten machen nicht leichter Karriere Dieses Klischee sitzt: An den Hebeln der Macht befinden sich hauptsächlich Fieslinge und Egoisten — Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Wahrscheinlich sind Charakterzüge wie Rücksichtslosigkeit und Unhöflichkeit in dieser Gesellschaft karrierefördernd, denkt sich so mancher und versucht vielleicht sogar, sein eigenes Verhalten an dieser Faustregel auszurichten. Wissenschaftler haben den Mythos vom mächtigen Fiesling jetzt aber widerlegt. (www.trendsderzukunft.de, 7.9.20)
Winterschal statt Wegwerf-Maske – wie ein Bündner Start-up den Wintersport retten will Um winterliche Albträume zu vermeiden: Graubünden entwickelt eine Maske, die als Nackenwärmer daherkommt. | Eine Idee könnte helfen: Eine Maske, die als Nackenwärmer daherkommt, aber alle Sicherheitskriterien erfüllt, welche die Covid-19-Taskforce vorgibt. Die Maske sollte als Kultobjekt taugen. Man sollte sie nicht tragen müssen, sondern tragen wollen. Das waren die Vorgaben, die das Start-up Muntagnard am 17. Juli erhielt. Ein Konzept musste her, ein Hersteller und eine Fabrik. Ein halbes Jahr verschlingt so etwas sonst. Muntagnard bekam vom Kanton Graubünden 13 Tage. (www.watson.ch, 7.9.20)
Flaring Emissions – Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. Around 145 bcm of natural gas were flared in 2018, a slight increase from levels in previous years and broadly equal to gas demand across the continent of Africa. This resulted in emissions of roughly 275 MtCO2, as well as some methane emissions (from uncombusted portions of flares) and other GHGs such as black carbon and nitrogen oxide. Russia, Iraq, Iran, Algeria and the United States were responsible for more than half of global flaring. Several field trials have demonstrated viable technologies to reduce flaring, but at root the issue of flaring is also a question of business models. If there is inadequate provision for productive use of the gas at the project planning stage, including the necessary gas infrastructure, then finding a technology fix later on is much more difficult. There is an increasing number of voluntary government and industry commitments to eliminate flaring by 2030. The SDS relies on a rapid reduction in flaring, with government policies and industry … (www.iea.org, 7.9.20)
treibhauspodcast.ch – E10: Humus – ein Klimaretter? «Wir haben die Möglichkeit, die Sauerei, die wir angerichtet haben, wieder in Ordnung zu bringen», sagt der Bauer Toni Gass. Er bearbeitet seine Äcker so, dass sie viel CO2 speichern, und auch behalten — Toni Gass baut Humus auf, und er tut damit genau das, was Wissenschaft und Politik zunehmend als eine mögliche Lösung für das Klimaproblem sehen: den Humus als Speicher für CO2 wieder aufzubauen. Warum das ein guter Ansatz ist, der aber dennoch seine Tücken hat – zu hören in Episode 10 von «treibhaus -der klimapodcast». (treibhauspodcast.ch, 7.9.20)
Papst schreibt Enzyklika über Pandemie Papst Franziskus wird im Oktober eine Enzyklika unterzeichnen, die die CoV-Krise und eine globale Neuorientierung nach der Pandemie zum Inhalt haben dürfte. Das Lehrschreiben mit dem Titel „Fratelli tutti“ (Alle Brüder) soll laut Kathpress vom Papst am 3. Oktober im Kloster von Assisi unterzeichnet werden. (orf.at, 7.9.20)
Weltweit dramatisches Wachstum der Gletscherseen In der bislang größten Studie über Gletscherseen haben Forscher NASA-Satellitendaten der letzten 30 Jahre ausgewertet, mit dem Ergebnis, dass das Volumen dieser Seen weltweit seit 1990 um etwa 50% gestiegen ist, da Gletscher aufgrund des Klimawandels schmelzen und sich zurückziehen. | Die in der Zeitschrift Nature Climate Change veröffentlichten Ergebnisse sollen Forschern helfen, die potenziellen Gefahren für Gemeinden stromabwärts dieser oft instabilen Seen zu bewerten und die Genauigkeit der Schätzungen zum Anstieg des Meeresspiegels zu verbessern, indem sie das Verständnis darüber verbessern, wie Schmelzwasser aus den Gletschern in die Ozeane transportiert wird. Die Gletscher ziehen sich nahezu global zurück und diese Studie liefert Wissenschaftlern ein klareres Bild davon, wie viel Wasser in den Seen gespeichert wurde. (globalmagazin.com, 7.9.20)
Mehrheit will die Medien fördern: Diese vier Grafiken zeigen, wie die Bevölkerung denkt Soll der Bund die Medien finanziell unterstützen — und wenn ja, nach welchen Kriterien? Nächste Woche werden diese Fragen im Nationalrat verhandelt. Eine Meinungsumfrage kommt nun zu klaren Schlüssen, wie die Bevölkerung darüber denkt. || Klare Mehrheit will die Online- und Print-Medien fördern, zeigt @gfsbern Umfrage im Auftrag @VMZ_AMA. Jetzt liegt der Ball beim Nationalrat. #Medienförderung @dani_graf (www.aargauerzeitung.ch, 7.9.20)
Ist meine Solaranlage ein Beitrag zur Energiestrategie 2050? [10.8.2020] Warum Photovoltaik ein Beitrag zur Energiewende ist. Im Kleinen wie im Grossen. | Seit 2017 ist die Energiewende in der Schweiz politisch beschlossen: In jenem Jahr hat die Stimmbevölkerung die Energiestrategie 2050 (ES2050) angenommen. Und damit entschieden, dass sie weg von fossilen und hin zu erneuerbaren Energien will. Wie passt die Photovoltaik in dieses Bild? Sehr gut! Um zu verstehen warum, muss man sich nur die drei Bestandteile der ES2050 ansehen. | 1. Energieeffizienz | 2. Erneuerbare Energien | 3. Atomausstieg (www.iwb.ch, 7.9.20)
Gewerbeverband: Streit wegen Klimaschutz und CO2-Steuer Das Thema Klimaschutz reisst einen tiefen Graben in die KMU-Dachorganisation. Es droht ein heftiger Konflikt von Gegnern des CO2-Gesetztes mit Unternehmen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten — und davon auch profitieren würden. (nzzas.nzz.ch, 7.9.20)
Traditionelle Energieversorger hängen an fossilen Quellen Die Oxford University hat die Aktivitäten von 3.000 Energieversorgern in der ganzen Welt untersucht. Demnach halten die meisten Unternehmen an ihren konventionellen Geschäftsmodellen fest und setzten auf fossile Brennstoffe. (www.energiezukunft.eu, 7.9.20)
Changing what we eat could offset years of climate-warming emissions, new analysis finds Plant protein foods--like lentils, beans, and nuts--can provide vital nutrients using a small fraction of the land required to produce meat and dairy. By shifting to these foods, much of the remaining land could support ecosystems that absorb CO2, according to a new study. (www.eurekalert.org, 7.9.20)
Diese Gerüchte und Fake News verbreiten sich vor der Wahl in Amerika In den Wochen vor der Präsidentschaftswahl werden in den sozialen Medien viele Falschbehauptungen gestreut. Woher kommen diese Gerüchte und was ist an ihnen dran? Wir haben uns vier davon genauer angeschaut. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Den Strommarkt gestalten Für die Energie-Eigenversorgung mittels Photovoltaik, Batterien, Wärmespeichern und Elektrofahrzeugen muss das Entgelt für Netznutzung verursachergerecht und nicht diskriminierend umgebaut werden. (www.nzz.ch, 7.9.20)
Wirtschaftswissenschaft behindert Lösung der Umweltkrisen Klimaerwärmung, Artensterben, knapper werdende Ressourcen – Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler warnen mit hoher Dringlichkeit vor dem irreversiblen Kollaps von Ökosystemen. Laut Einschätzung des Bochumer Ökonoms Prof. Dr. Michael Roos ist von diesem ökologischen Krisenbewusstsein in der Volkswirtschaftslehre nicht viel zu spüren. (www.umweltdialog.de, 7.9.20)
E.ON ist Mitglied der Europäischen Allianz für sauberen Wasserstoff Anfang Juli hat die Europäische Union ihre Wasserstoffstrategie vorgestellt. Ziel ist es, mit dem Ausbau des Energieträgers Wasserstoff (H2) das Erreichen der Klimaziele zu unterstützen und den Aufbau einer europäischen Wasserstoffwirtschaft zu fördern. Parallel dazu entstand die „Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff“ („Clean Hydrogen Alliance“), der E.ON nun beigetreten ist. (www.umweltdialog.de, 7.9.20)
Computermodelle verbessern ökologischen Fußabdruck von Bäckereien Gegen Lebensmittelverschwendung: Ein neues EIT Food-Projekt will mit Computermodellen Bäckereiabläufe optimieren, um Lebensmittelabfälle sowie Energieverbrauch und CO2-Ausstoß zu minimieren. (www.umweltdialog.de, 7.9.20)
Klimaschutz: Abschwächung geplant: Fast 250’000 Flüge ohne Umweltabgabe Passagiere von Linien- und Charterflügen sollen künftig eine Umweltabgabe zahlen. Die Hobbyfliegerei dagegen wollen die Politiker schonen. Nun planen sie zusätzlich eine «Lex Pilatus». (www.tagesanzeiger.ch, 6.9.20)
Kolumne Nachspiel: Ich abonniere dich, überall Stalke ich jemanden, wenn ich ihm auf all seinen Social Media Kanälen folge? Eine schwierige Frage. Etwas könnte helfen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.9.20)
Reden ist Silber: Stummgeschaltet In einem dramatischen »Appell für freie Debattenräume« haben die Publizisten Gunnar Kaiser und Milosz Matuschek vor einem »Ungeist« gewarnt, »der das freie Denken und Sprechen in den Würgegriff nimmt«. (www.jungewelt.de, 6.9.20)
Z2X-Festival: "Nutzt unsere Resilienz nicht aus" Welche Zukunft wünschen sich Menschen zwischen 20 und 29? Beim Ideenfestival Z2X diskutierten mehr als 1.200 Gäste, darunter Mai Thi Nguyen-Kim, Rezo und Alice Hasters. (www.zeit.de, 6.9.20)
Delfine erlernen neues Wissen ähnlich wie Menschenaffen Delfine erlernen neue Techniken zum Beutefang nicht nur von ihren Müttern, sondern auch direkt von ihren Gefährten. Das zeigt eine Studie der Universität Zürich von mehr als 1’000 Tümmlern in der westaustralischen Shark Bay. Die Meeressäuger verfügen damit über ähnliche kulturelle Verhaltensweisen wie Menschenaffen. Delfine wenden zum Teil aussergewöhnliche Techniken an, um an Futter zu […] (naturschutz.ch, 6.9.20)
Brüder und Schwestern im Herrn Laudato si lautet die zweite Enzyklika von Papst Franziskus, die sich auf den Sonnengesang des Franz von Assisi bezieht, seines Namenspatrons und großen Vorbilds. (www.diepresse.com, 6.9.20)
„Und wenn nicht jetzt, dann Untergang“ Politikwissenschaftler Münkler sagt, warum die Deutschen allen Grund haben, zufrieden mit sich und ihrem Land zu sein. Was ihn aber umtreibt, ist der moralistische Absolutheitsanspruch der „Greta Thunbergs dieser Welt“ – der mit der Demokratie unvereinbar sei. (www.welt.de, 6.9.20)
Pantanal in Flammen Klimawandel und Brasiliens Agrobusiness bedrohen das weltgrößte Binnenland-Feuchtgebiet (www.neues-deutschland.de, 6.9.20)
Auf dem Weg zum Quanten-Internet Kommunikation per Quantentechnik gilt als sicher und ist über große Entfernungen möglich. Aber die Kosten sind enorm, und bisher lassen sich nur zwei Stationen verbinden. Britische Forscher haben ein neues Verfahren entwickelt, das beide Probleme lösen könnte. (www.welt.de, 6.9.20)
Z2X-Festival: "Warum muss ein gebildeter Mensch nicht die drei Hauptsätze der Thermodynamik kennen?" Die Wissenschaftsjournalistin und YouTuberin Mai Thi Nguyen-Kim betont beim Z2X-Festival die Wichtigkeit guter Allgemeinbildung. Kritisches Denken allein reiche nicht. (www.zeit.de, 6.9.20)
Wagenknecht warnt vor „Heuchelei“ in Nord-Stream-2-Debatte Wer aus moralischen Gründen ein Aus der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 fordere, müsse auch bei Ölproduzenten aktiv werden, sagt Sahra Wagenknecht. Die Linken-Politikerin sieht im Fall Nawalny eine Doppelmoral am Werk. (www.welt.de, 6.9.20)
Kork: Entstehung, Eigenschaften und Nachhaltigkeit Kork gehört bislang zu den weniger verbreiteten Werkstoffen – und das aus ökologischer Perspektive völlig zu Unrecht. Hier erfährst du mehr zu den umweltfreundlichen Aspekten des Rohstoffes. - Der Beitrag Kork: Entstehung, Eigenschaften und Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.9.20)
Zukunft der Energieversorgung: Smart Meter für alle? Stromversorger uneinig (www.zeit.de, 6.9.20)
Weltpremiere: Dokumentarfilm "I am Greta" Greta Thunberg ist die Ikone der weltweiten Klimaschutz-Bewegung. Mit 15 startete sie ihren ersten Schulstreik. Ein Filmemacher begleitet ihren mutigen Weg. (www.dw.com, 6.9.20)
Wagenknecht warnt in Nord-Stream-2-Debatte vor „Heuchelei“ Wer mit Verweis auf Nawalny ein Aus für die Erdgaspipeline Nord Stream 2 fordere, müsse alle anderen Rohstofflieferanten Deutschlands nach den gleichen Kriterien bewerten, sagt Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht – und warnt damit vor Heuchelei. (www.welt.de, 6.9.20)
Flaring: Darum wird Gas massenweise sinnlos verbrannt Beim Flaring wird Erdgas direkt an der Förderstelle verbrannt. Diese Praxis verursacht Jahr für Jahr große Mengen an CO2-Emissionen, die vermeidbar wären. - Der Beitrag Flaring: Darum wird Gas massenweise sinnlos verbrannt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.9.20)
Bahn will mit „Öko-Diesel“ nach Sylt Auf diesen Strecken ist nicht nur kein Öko-Strom verfügbar, sondern gar kein Strom: 39 Prozent des Bahn-Netzes sind nicht elektrifiziert, mehr als 250 Millionen Liter Diesel verbraucht der Konzern jedes Jahr. Jetzt sollen alternative Kraftstoffe her. (www.faz.net, 6.9.20)
Steht Ex-Kanzler Gerhard Schröder auf der Seite der Demokratie? In der Debatte um Konsequenzen nach der Vergiftung des russischen Oppositionellen Nawalny rückt Ex-Kanzler Schröder in den Focus. Politiker von CDU und Grünen riefen ihn auf, seinen Posten bei Nord Stream 2 zu räumen. (www.dw.com, 6.9.20)
Die Reise zum Eis der Welt - Der Aufwand war riesig und die ganze Aktion dauerte mehrere Jahre: Die Film-Crew reiste für „Towards No Earthly Pole“ mehr als um die halbe Welt, weit in den Norden, weit in den Süden, dazwischen in die zentralen Alpen. Julian Charrière und seine zahlreichen Helfer reisten mit zwei Drohnen. Eine trug einen Scheinwerfer, dessen Licht über die nächtliche Landschaft der Eisberge, Gletscher und Bergbäche streifte und hier hoheitsvolle, da bizarre Formen aus dem Dunkel holte. Die zweite Drohne trug die Kamera, welche diese Bilder festhielt. - - Aus Julian Charrières Film „Towards No Earthly Pole“. 2019. - - Gefordertes Publikum - - Zu Hause begann das höchst komplizierte Bearbeiten des Materials. Nun bilden die sich überlagernden Bilder der Eislandschaften eine sich in stetem Fluss wandelnde Einheit. Der Rhythmus ist ruhig-gemächlich. Doch plötzlich bäumt sich das Geschehen dramatisch auf, etwa wenn sich riesige Brocken aus Eisbergen lösen und laut krachend ins Meer stürzen, oder wenn Bäche und Flüsse anschwellen und über Felsen tosen. Hoch elaboriert ist auch die Tonspur, die das Brummen der Drohnen mit den Geräuschen und Klängen der Landschaft, der Wellen des Meers zum Beispiel oder des Windes, mischt – mit dem Ergebnis einer musikalischen Steigerung der Bildwirkung. Der Film wird als Installa >| (www.journal21.ch, 6.9.20)
„Grüne Geldanlage“: Wie legt man nachhaltig Geld an? Nachhaltigkeit spielt auch in der Geldanlage eine immer größere Rolle, „grüne“ Geldanlagen werden gerade zum Megatrend im Finanzsektor. Anleger sollten jedoch wissen, was ihnen wichtig ist. (www.faz.net, 6.9.20)
Klimawandel: Bittere Pointe am Polarkreis Gäbe es die Corona-Pandemie nicht, würden wir mit Schrecken auf das Wetter schauen. Die Hitze des Sommers hat an Korallenriffen und am Polarkreis Spuren hinterlassen. (www.zeit.de, 6.9.20)
Krieg um Gas und Öl oder Frieden durch Sonne und Wind? - Energie-Politik ist Friedenspolitik oder Kriegspolitik. Wir haben die Wahl. Wollen wir vollends abhängig bleiben von Putins klimazerstörendem Erdgas oder abhängig werden von Trumps klimazerstörendem Fracking-Gas? (oekonews.at, 6.9.20)
Rohstoffproblem bei der E-Mobilität: Undurchsichtige Batteriehersteller Die weltweit grössten Batterieproduzenten für Elektroautos geben sich bedeckt, wenn es um Arbeitsbedingungen und Menschenrechte bei den Lieferketten für die Rohstoffe geht. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Replik: Wenn der Ruf nach mehr Demokratie mit Totalitarismus verwechselt wird Es gibt nichts, was linke und rechtsextreme Protestbewegungen gemeinsam haben. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Frauen in der Mobilitätsbranche: Kind abholen ist auch ein wichtiger Termin Larissa Zeichhardt hat in ihrer Karriere als Frau viele Nachteile erlebt. Jetzt, da sie selbst Firmenchefin ist, setzt sie sich für einen Kulturwandel ein. (www.zeit.de, 5.9.20)
Welche Faktoren für die Resilienz wesentlich sind Eine Analyse der nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO zeigt, welche Faktoren für die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) gegen die Coronakrise wesentlich sind. (www.diepresse.com, 5.9.20)
Klimawandel und das Sommertraining – die Schweizer Skicracks müssen Gletscher teilen Die Schweizer Ski-Nationalmannschaft ist beim Gletschertraining in Saas Fee nicht das einzige Team mit Heimvorteil. Überhaupt sorgt der Klimawandel für einen eigentlichen Dichtestress im Sommertraining der Skiprofis. Ein Augenschein vor Ort. - - Auf dem Feegletscher in Saas-Fee kamen sich die Athleten teilweise ziemlich nah. Bild: SommerhalderDie Schweizer Ski-Nationalmannschaft ist beim Gletschertraining in Saas Fee nicht das einzige Team mit Heimvorteil. Überhaupt sorgt der Klimawandel für einen eigentlichen Dichtestress im Sommertraining der Skiprofis. Ein Augenschein vor Ort. rainer sommerhalder / ch mediaSkifahrer sind keine Langschläfer. Um sechs Uhr früh fährt das erste Detachement mit der Gondel hoch auf 3500 Meter. Der Berg ruft. Es ist empfindlich kalt und erstaunlich dunkel, wenn die Trainer die ersten Löcher in den Gletscherschnee bohren, um für Wendy Holdener, Michelle Gisin oder Daniel Yule anspruchsvolle Slalom- und Riesenslalom-Kurse auszustecken. Die Sonne mag dem Tempo des Schweizer Skiteams nicht ganz zu folgen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.9.20)
Extinction Rebellion in Großbritannien: Blockade britischer Druckereien Die Gruppe Extinction Rebellion hat Zeitungsdruckereien in Broxbourne blockiert. Die Aktivist*innen kritisieren die Berichterstattung über den Klimawandel und Migration. mehr... (www.taz.de, 5.9.20)
Am Anfang war der Text Von Logbüchern und Chatzeilen bis zur Weltliteratur: Warum für manche PC-Spiele das Lesen unerlässlich ist. (www.tagesspiegel.de, 5.9.20)
"Wir sollten Digitalisierung nicht mehr anbeten" Es ist Zeit für die Neuentdeckung der Realwirtschaft. Digitalisierung kann immer nur Mittel zum Zweck sein. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 5.9.20)
Betonbau ohne CO2-Emissionen – die Idee eines Schweizer Startups Noch klimaschädlicher als das Fliegen ist die Betonherstellung. Das wollen junge Unternehmer aus der Schweiz ändern (www.nzz.ch, 5.9.20)
The Psychic Impacts of Chronic Climate-Change Stress Janet Lewis, MD 4/18/18 | An important emerging field at the intersection of mental health and climate is the exploration of the long term psychic effects of climate destabilization. The effects of disasters themselves are well known, as are their extended impacts. Individual disasters are known to be associated, in a significant minority of patients, with long term mental health conditions including complicated grief, PTSD, increased risks of suicide and substance abuse, in addition to depression and anxiety. (Clayton 2017) However a more difficult question to explore relates to the other long term effects on us of a disrupted climate. (www.climatepsychiatry.org, 5.9.20)
Ein bescheidenes Volk - Während es die Deutschen nicht einmal zustande bringen, im flachen Rheintal einen Schienenstrang zu bauen, graben die Schweizer drei Tunnels durch die Alpen – mit einer Gesamtlänge von 107 Kilometern. - - Jetzt ist „unser Jahrhundertwerk“, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga es nennt, fertig gebaut. Am Freitag wurde es eingeweiht. 23 Milliarden Franken hat es gekostet. Auch für die reiche Schweiz kein Pappenstiel. - - In anderen Ländern würde die Vollendung eines solch kolossalen Vorhabens mit riesigem Pomp gefeiert. Die Frecce tricolori würden über das Land pfeifen. Ausländische Staatsoberhäupter würden geladen. Minister würden in Kutschen vorfahren. Volksfeste und Ballone würden steigen, Musikkapellen würden aufspielen, ein Tross ausländischer Journalisten würde geladen. - - Und in der Schweiz? Die Bundespräsidentin, in den Tessiner Farben gekleidet, durchschnitt ein rotes Band. Einige Reden dann, und das war’s. - - Adolf Ogi, der frühere Bundesrat, der „Vater“ des Bauwerks, wurde nicht geladen. Er sah sich zuhause im Fernsehen die Eröffnung an. Auch der frühere Bundesrat Moritz Leuenberger, ein feuriger Verteidiger der Neat, war nicht dabei. - - Da wird ein gigantisches Jahrhundertwerk vollendet – und kaum einer merkt es. - - Natürlich ist Corona daran schu >| (www.journal21.ch, 5.9.20)
Episode 4 – die Politikerin: «Werden darüber lachen, dass wir Smartphones speziell fanden» Sarah Bünter ist Präsidentin der Jungen CVP. Sie spricht darüber, wie neue Technologien ihr Leben, ihre Meinung und die Politik beeinflussen, welche Skills wichtig sind für die Zukunft und warum sie Gentechnologie problematisch findet.Sarah Bünter ist Präsidentin der Jungen CVP. Sie spricht darüber, wie neue Technologien ihr Leben, ihre Meinung und die Politik beeinflussen, welche Skills wichtig sind für die Zukunft und warum sie Gentechnologie problematisch findet.Wie stark beeinflussen Social Media, Algorithmen und Künstliche Intelligenz schon unseren Alltag? Und wie denken Schweizerinnen und Schweizer wirklich darüber? Der neue Podcast Deep Technology von Manuel Stagars geht dieser Frage nach.Der Podcast erscheint jeden Samstag mit einer neuen Folge auf watson, auf allen grossen Podcast-Plattformen und auf deeptechnology.ch. - - ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.9.20)
„Unser Jahrhundert-Bauwerk“ - Der Ceneri-Basistunnel soll mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember für Personen- und Güterzüge definitiv in Betrieb genommen werden. Am Freitag war der 15,4 Kilometer lange Tunnel, das letzte Teilstück der Neat, von der blau-rot gekleideten Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga offiziell eingeweiht worden. Blau und rot sind die Farben des Tessiner Wappens. - - Der Tunnel ist der kürzeste der drei Basistunnel der Neat. Er verbindet Camorino bei Bellinzona mit Vezia bei Lugano. - - Die Tunnel-Einfahrt bei Camorino bei Bellinzona (Foto: Keystone/Gaëtan Bally) - - „Herzstück der schweizerischen Verkehrspolitik“ - - Mit der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels verfügt die Schweiz nun über eine Flachbahn von Basel bis Chiasso und einen durchgehenden 4-Meter-Korridor für Warencontainer auf Sattelschlepperanhängern. Schwere Güterzüge können jetzt ohne zusätzliche Lokomotiven durch die Alpen fahren. - - Mit der jetzt fertiggestellten Neat sei „das Herzstück der schweizerischen, aber auch der europäischen Verkehrspolitik fertig“, sagte Django Betschart, der stellvertretende Geschäftsführer der Alpeninitiative, bei der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels. Dies sei „ein freudiger Moment“. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nannte die Neat „unser Jahrhundert-Bauwerk“. >| (www.journal21.ch, 5.9.20)
Umbrüche | Der Wandel ist weiblich Revolutionen verbreiten Schrecken, aber auch Hoffnung — wenn Frauen an ihrer Spitze sind, wie jetzt in Belarus | Einer der interessantesten Begriffe, die der Philosoph Immanuel Kant (1724 — 1804) geprägt hat, ist der des Geschichtszeichens. Das Geschichtszeichen soll Geschehnisse bezeichnen, die empirisch belegen, dass die Menschheit zum Besseren fortschreite. An so etwas zu glauben, fehlt uns heute etwas der Optimismus. Es ist aber dennoch nützlich, den Begriff auf die Geschehnisse in Belarus anzuwenden. Wir sehen dann deren starke Geschichtsmächtigkeit. Was hat sich ereignet? Kurz gesagt eine etwas neuartige Frauenbewegung. | Eine Frau, Swetlana Tichanowskaja, hat um die Präsidentschaft kandidiert. Sie ist für ihren Ehemann eingesprungen, den Blogger Sergej Tichanow, der nach seiner Ankündigung, kandidieren zu wollen, in Haft genommen worden war. Ihm wurde eine nicht genehmigte Kundgebung vorgeworfen.1 (www.freitag.de, 5.9.20)
Jörg Brüggemann: "Was für die Ägypter die Pyramiden sind, ist für uns die Autobahn" Er liebt sie und er hasst sie: Fünf Jahre lang hat Jörg Brüggemann Autobahnen fotografiert. Jetzt ahnt er, wie sie sich verändern würde ohne Benzingeruch und Motorenlärm. (www.zeit.de, 5.9.20)
Brian Hare: Freundlichkeit siegt Die Evolution, ein gnadenloser Kampf ums Überleben? Nicht unbedingt. Der Verhaltensforscher Brian Hare sagt: Wer nett ist, kommt besser durch. Das gelte auch für Tiere. (www.zeit.de, 5.9.20)
Zehn Fragen zum Wald: Können Bäume die Welt retten? Pflanzt man genug neue Wälder, ist der Klimawandel gestoppt – so lautet eine populäre Theorie. Das Potenzial ist aber umstritten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.9.20)
Weshalb in alten SBB-Hallen ein Rhinozeros steht Die SBB wollen ihre denkmalgeschützten Werkhallen im Westen von Zürich in einen Hotspot für Gewerbe, Kreativwirtschaft und Kultur verwandeln. Ein bisschen sind sie das schon. (www.nzz.ch, 5.9.20)
Hohe Zustimmung der ÖsterreicherInnen zur Ökologisierung des Steuersystems ist klarer Arbeitsauftrag an die Bundesregierung - „Erneuerbare Energien in Österreich“-Studie belegt hohe Zustimmung zu Klimapolitik trotz Coronakrise - Umweltschutzorganisation fordert Umsetzung der Steuerreform (oekonews.at, 5.9.20)
Neuer Name und neues Logo – Die CVP soll neu «Die Mitte» heissen Dies teilte die Parteileitung mit. Das letzte Wort haben aber die Parteimitglieder — in einer Urabstimmung im Oktober. || Unabhängig von den pol. Inhalten, als Naturw. sieht man potenzielle Widersprüche: 1) Dass man Mitte heisst bedeutet nicht dass man Mitte Politik verfolgt 2) Wo die Mitte ist, bestimmt die Verteilung von allen 3) Die Mitte kann sich verschieben. @Knutti_ETH (www.srf.ch, 4.9.20)
Demos in 18 Städten – Erster landesweiter Klimastreik seit Beginn der Covid-19-Pandemie Erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie ist die Klimastreik-Bewegung am späteren Freitagnachmittag wieder auf die Strasse gegangen. Kundgebungen fanden in 18 Schweizer Städten statt. Die Bewegung fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. (www.watson.ch, 4.9.20)
Tesla schaut neidisch zu diesem Schweizer Elektro-Pionier (wegen des Akku-Recyclings) Die Schweizer E-Mobilitätsfirma Kyburz und der Umwelt-Ingenieur Olivier Groux haben eine innovative Batterie-Recyling-Anlage vorgestellt. (www.watson.ch, 4.9.20)
Vorzeigeprojekt bei Limeco in Dietikon: Spatenstich für die erste industrielle Power-to-Gas-Anlage der Schweiz In Zusammenarbeit mit acht Schweizer Energieversorgern und der Stadtwerke-Allianz Swisspower realisiert das Limmattaler Regiowerk Limeco in Dietikon die erste industrielle Power-to-Gas-Anlage der Schweiz. Mit dem heutigen Spatenstich haben die Projektpartner einen Meilenstein erreicht. Das Projekt soll aufzeigen, wie Power-to-Gas-Anlagen die erneuerbare Stromproduktion ergänzen und dabei wirtschaftlich betrieben werden können. (swisspower.ch, 4.9.20)
Die Kohle der Kommunen Gemeinsam mit Fridays for Future haben wir eine breit angelegte Datenerhebung gestartet: Ziel ist es, Transparenz über die Kohlebeteiligungen der NRW-Kommunen zu schaffen. Denn dieses Wissen ist Voraussetzung, dass sich Bürgerinnen und Bürger politisch einbringen können. Leider sind wir mit Falschaussagen und Widerständen konfrontiert worden. Deswegen weiten wir unsere Bürgerrecherche nun aus und machen die Antworten der Kommunen publik. (correctiv.org, 4.9.20)
Weltpremiere in Venedig: Der Dokumentarfilm "Greta" Greta Thunberg ist die Ikone der weltweiten Klimaschutz-Bewegung. Mit 15 startete sie ihren ersten Schulstreik. Ein Filmemacher begleitet ihren mutigen Weg. (www.dw.com, 4.9.20)
Klimastreik: Gemeinsam für Verkehrswende Bündnis fordert 120 Milliarden Euro bis 2030 für Ausbau des ÖPNV, während Bundesregierung zu Autogipfel lädt. (www.jungewelt.de, 4.9.20)
Aktion: Lesestoff für eine bessere Zukunft Jetzt jW-Verteilexemplare für Klimastreik bestellen. (www.jungewelt.de, 4.9.20)
Aldous Huxley, britisch-amerikanischer Schriftsteller, 1894–1963 Es ist mir schon etwas unangenehm, dass nach 45 Jahren Studien und Recherchen dieser mein bester Ratschlag ist: Die Menschen sollen freundlich miteinander umgehen. - (www.journal21.ch, 4.9.20)
Die Klimajugend demonstriert wieder Erstmals seit Beginn der Pandemie geht die Klimastreik-Bewegung in mehreren Schweizer Städten wieder auf die Strasse. (www.srf.ch, 4.9.20)
Der Umwelt sei Dank: 6 Tipps für eine nachhaltige Grillparty 6 hilfreiche Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Grillen (www.eco-world.de, 4.9.20)
Evolution des Fahrrads: Ein Fahrrad, das selbst denken kann Nur Pseudoinnovationen auf der Radmesse? Wie ein Fahrrad aussehen könnte, das alle überzeugenden Innovationen der letzten Jahre vereint. (www.zeit.de, 4.9.20)
Nachhaltiges Smartphone : Das neue Fairphone gibts am Stück oder in Teilen Fairphone stellt ein neues Modell seines nachhaltigen, modularen Smartphones vor. Das alte lässt sich aufrüsten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.9.20)
"Akute psychische Krisen" - Im Homeoffice vereinsamen viele - zwei Strategien helfen gegen schleichende Isolation - Die Corona-Krise hat viele Menschen ins Heimbüro gezwungen. Während sich die einen übers Homeoffice freuen, leiden die anderen darunter und fühlen sich allein. Um nicht zu vereinsamen, helfen vor allem zwei Mittel: Kommunikation und Flexibilität.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid (www.focus.de, 4.9.20)
Ist uns Altruismus angeboren? Der Mensch kommt egoistisch auf die Welt und muss Mitgefühl und Hilfsbereitschaft erst lernen, so die These. Doch ist sie haltbar? Um das herauszufinden beobachten Forscher Affen – und bitten Kinder zu einem Wäscheklammertest. Mit erstaunlichen Ergebnissen. (www.welt.de, 4.9.20)
Alarmstimmung im Indischen Ozean Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen droht im Indischen Ozean eine Ölkatastrophe durch Schiffsunglücke. Ende Juli war der Frachter „Wakashio“ vor der Küste von Mauritius auf Grund gelaufen und verlor tonnenweise Treibstoff. Nun kämpft Sri Lanka gegen eine Umweltkatastrophe: Ein am Donnerstag in Brand geratenes Schiff mit einer Ladung von über 270.000 Tonnen Rohöl treibt auf die Küste zu. (orf.at, 4.9.20)
Überschriften sind wie Schaufenster: Sind sie öde, zieht man weiter. Mit diesen Vorlagen texten Sie Überschriften, die Klicks und Umsatz bringen. u25b6Jetzt kostenlos downloaden: @impulse_inside (bit.ly, 4.9.20)
SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? SDG 6: Sauberes Wasser - Wie kann ein mittelständisches Unternehmen wie Cotonea zum Erreichen dieses Nachhaltigkeitsziels beitragen? (www.eco-world.de, 4.9.20)
Solarstromer dürfen für Weiterbetrieb nicht draufzahlen Den Ausbau der Photovoltaik auf 100.000 Megawatt, wie ihn der Entwurf des neuen EEG für 2030 vorsieht, muss schon Mitte der 2020er Jahre erreicht werden, fordert Solarverbandschef Carsten Körnig. Entscheidend für den Weiterbetrieb sogenannter Ü20-Anlagen sei der Wegfall der EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom. (www.klimareporter.de, 4.9.20)
Abstecher zur Endstation Fels Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor Mont Terri. (www.horizonte-magazin.ch, 4.9.20)
Investitionen in die Digitalisierung: Innovationskraft und IT-Sicherheit steigern die Produktivität Mit Investitionen in digitale Technologien wollen Unternehmen ihre Produktivität steigern. Das gelingt allerdings nur, wenn die Unternehmen innovativ sind, ihre Organisationsprozesse anpassen und in die IT-Sicherheit investieren. Generell scheinen Schweizer Unternehmen das Potenzial der Digitalisierung zu unterschätzen, wie eine neue Studie zeigt. (kof.ethz.ch, 4.9.20)
Trump und Biden: Welche Rolle spielt Umweltschutz bei der US-Wahl? Waldbrände und Stürme verwüsten die USA – trotzdem bleibt der Klimawandel als Wahlkampfthema höchst umstritten. Wie positionieren sich Donald Trump und Joe Biden im Wahlkampf zum Thema Umweltschutz? (www.dw.com, 4.9.20)
Türkische Kriegsspiele Im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer befinden sich Ankara und Athen auf einem scharfen Konfrontationskurs. Der türkische Präsident Erdogan droht gar mit einem Militäreinsatz — dabei ist die Türkei nicht das einzige Land, das im Meer militärische Fakten schafft. (www.woz.ch, 4.9.20)
Portugiesische Jugendliche verklagen 33 Staaten Zu wenig Klimaschutz gefährde ihre Menschenrechte, argumentieren sechs Kinder und Jugendliche aus Portugal. Sie ziehen die Regierungen Europas vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. (www.klimareporter.de, 4.9.20)
Hot or not? Nischenplattformen mit Potenzial Welche Alternativen es zu Facebook, Instagram, TikTok und Co. gibt und wie ihr Nischenplattformen für euch nutzen könnt, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 4.9.20)
Deutsche Umwelthilfe warnt: Grünen Wasserstoff nicht im Erdgasnetz vergeuden Wirtschaftsministerium lässt neue Regulierung für Wasserstoff prüfen | Wertvoller grüner Wasserstoff darf nicht im Erdgasnetz landen und gehört weder in Pkw noch in Gebäudeheizungen | Inselnetze als Start statt öffentlicher Wasserstoffnetze || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt das Wirtschaftsministerium davor, mithilfe einer Änderung des Regulierungsrahmens eine Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz zu ermöglichen. Dies führt zu hohen Kosten für alle Gaskunden und würde grünen Wasserstoff auch für Heizen und den Individualverkehr verschwenden. Zudem darf blauer Wasserstoff aus fossilen Quellen rechtlich nicht gleichgestellt werden mit grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen. Nur grüner Wasserstoff ist klima- und umweltverträglich. (www.duh.de, 4.9.20)
Das Stromnetz in Zürich ist grün – und es ist fit für die Anforderungen der E-Mobilität. Neben der grauen Energie von Batterien («Power-Paket Batterie») und der Leistungsfähigkeit strombetriebener Fahrzeuge («E-Autos machen mobil») sind auch Belastbarkeit und Stabilität der Stromnetze regelmässig Anlass für Vorbehalte gegen den Ausbau der E-Mobilität. Deshalb widmet sich dieser dritte Artikel in der Serie dem Themenfeld Elektromobilität und Stromnetze. | (www.powernewz.ch, 4.9.20)
Relaunch Materialarchiv Die Datenbank www.materialarchiv.ch wurde inhaltlich und technisch neu konzipiert: Die rund 1300 Werkstoffe mit ihren Gruppierungen, Verfahren und Anwendungen stehen wie bisher frei zur Verfügung — allerdings verständlicher präsentiert. (www.espazium.ch, 4.9.20)
Disruption? Revolution? Transformation! Über den Sommer las ich, um die jüngste Krise inmitten von Krisen zumindest halbwegs einordnen zu können, allerlei aktuelle Analysen. Vor allem bei Ringger und Wermuth lassen sich auch plausible politische Perspektiven finden. | Hans Steiger (www.pszeitung.ch, 4.9.20)
Ein europäisches Projekt? Die Schweiz hat die Neat für sich selbst gebaut Mit der Einweihung des Ceneri-Basistunnels ist die Flachbahn durch die Alpen nach fast 30 Jahren fertiggestellt. Ob sie jemals ihre volle Wirkung entfalten wird, ist fraglich. (www.watson.ch, 4.9.20)
Energieversorgung der Zukunft Wasserstoff ist ein unbegrenzt verfügbarer und sauberer Energieträger. Dieses Potenzial möchte Marie-Gabrielle Macherhammer für vielfältige Anwendungen nutzbar machen. (www.diepresse.com, 4.9.20)
Umstrittenes Steinkohlekrafterk: Vattenfall will Moorburg stilllegen Der Betreiber bietet Abschaltung im nächsten Jahr an. Denn wegen Umweltauflagen und höherer CO2-Preise ist das Kraftwerk nicht wirtschaftlich. mehr... (www.taz.de, 4.9.20)
Masters Sunset Talks: Wenn ein Shitstorm über Social Media fegt In Zürich ist über Krisenkommunikation in den sozialen Medien diskutiert worden. 50 Teilnehmer waren dabei. (www.persoenlich.com, 4.9.20)
Kolonialismus: Kein Denkmal ist für die Ewigkeit Wer Kritik an Denkmälern als "Abrissmanie" abtut, verhindert eine notwendige Debatte und betreibt rückwärtsgewandte Identitätspolitik. Eine Replik auf Theo Sommer (www.zeit.de, 4.9.20)
Digitale Kompetenzen sind wichtig – aber viele Arbeitnehmer ignorieren das absichtlich - Insbesondere der Aufstieg des Home und Remote Office zeigt: Digitale Kompetenzen und der korrekte Umgang mit digitalen Anwendungen sind für den beruflichen Erfolg in Zukunft unersätzlich. Trotzdem wollen sich deutsche Arbeitnehmer nicht weiterbilden. Eine Einordnung. - - Falls du gerade am Schreibtisch sitzt und arbeitest: Halte einen Moment inne und denke einmal über folgende Fragen nach: Kannst du deinen Job komplett ohne digitale Werkzeuge und Programme ausüben? Wird sich das in Zukunft ändern? Und: Bist du darauf vorbereitet? - Je nachdem, auf welche Frage wir blicken, fällt die Antwort unterschiedlich aus. Grundsätzlich ist es in der Zwischenzeit so, dass es fast keinen Beruf mehr gibt, in dem digitale Kompetenzen nicht benötigt werden. - Das beginnt in vielen Fällen schon beim Bauen einer kleinen Power-Point-Präsentation, geht über den Umgang mit Team-Software wie Trello oder Slack und endet beim Programmieren und Kontrollieren von Anwendungen. - Digitale Kompetenzen: Deutsche Arbeitnehmer im Zwiespalt - Doch wie ist es nun tatsächlich um die digitalen Kompetenzen der deutschen Arbeitnehmer bestellt? Damit haben sich das Job-Portal Stepstone und die Management-Beratung Kienbaum in einer großen Studie beschäftigt. - Insgesamt haben die Macher der Studie im ersten Halbjahr 2020 über 8.500 Fach- und Führungskr >| (www.basicthinking.de, 4.9.20)
5 Tipps, wie Teamarbeit noch besser funktioniert - In Zeiten von Corona und Digitalisierung wird die Teamarbeit immer komplizierter. Man sieht sich weniger, Absprachen laufen meist über Telefon oder E-Mails und Missverständnisse sind vorprogrammiert. Wir haben fünf Tipps für dich, wie die Arbeit im Team besser klappt. - Die wichtigste Grundlage ist ein gemeinsamer Online-Speicher, auf den jedes Teammitglied Zugriff hat. Mit Teamplace bekommt dein Team genau das: - 1. Cloud-Speicher - Genügend Speicherplatz in der Cloud ist ein absolutes Muss – besonders in größeren Unternehmen, in denen verschiedene Teams an gemeinsamen Projekten arbeiten, steigt der Bedarf nach einer flexiblen Lösung, um Dateien, Bilder und Dokumente zu teilen und effizient zu verwalten. - Genau das bietet Teamplace: Mit der Plattform bekommst du eine intuitive und einfache Lösung, um bedarfsgerecht allen Teammitgliedern Speicherplatz in der Cloud zur Verfügung zu stellen. Mit zwei fünf GB-großen Arbeitsbereichen, den sogenannten Teamplaces, bekommst du umfangreichen Speicher für deine ersten Projekte komplett kostenlos. Im Rahmen des Bonusmodells kannst du dir weitere Gratis-Teamplaces sichern. - 2. Dokumente online bearbeiten - Eines der größten Faktoren für eine verbesserte Teamarbeit ist die Online-Bearbeitung. So können alle anderen Mitglieder alle Arbeitsschritte mitverfolgen, Erwei >| (www.basicthinking.de, 4.9.20)
Steirer entwickeln Schutzmaske für Reisende Ein Konsortium rund um den steirischen Mobilitätscluster AC Styria sowie den Humantechnologie-Cluster (HTS) hat einen Mund-Nasen-Schutz für Reisende entwickelt. Dieser sei auf die Erfordernisse in Flugzeugen und der Bahn zugeschnitten. Die „Flight-Mask“ soll hohen Tragekomfort haben. In einer ersten Phase sollen bis zu 100.000 Stück pro Jahr produziert werden. (www.krone.at, 4.9.20)
Mehr Schub für die Energiewende - 7. Nationaler Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz: 250 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft diskutierten am 2. September 2020 in Solothurn die aktuelle Energie- und Klimapolitik. - - Pressedienst/Redaktion - Noch im September entscheidet das Parlament abschliessend über ein neues CO2-Gesetz und damit über Regeln und Anreize, wie die Schweiz ihr Netto-Null Ziel bis 2050 erreichen will. Neben der Energiewende, der das Schweizer Stimmvolk bereits im Mai 2017 mit 58.2% zugestimmt hat, ist die Debatte um die neue Klimapolitik entscheidend für Fortschritte auf dem Weg in eine nachhaltige Schweiz. Klima- und Energiepolitik gehen Hand in Hand. Eine Beschleunigung der Energiewende schafft unmittelbaren Nutzen für eine nachhaltige Klimapolitik. - Die Kongressteilnehmenden sind sich einig, dass die Schweiz beim Aufbau einer neuen Energieinfrastruktur noch viel Luft nach oben hat. Die Zeit drängt und entschiedenes Handeln ist gefordert. Dr. Ludwig Hasler, Philosoph, Physiker und Publizist appellierte denn auch an den Gestaltungswillen der Anwesenden und für mehr Mut zur Veränderung. Auftritte von Unternehmen zeigten, wie fit und bereit die Schweizer Wirtschaft für den Wandel ist. Kritisiert wurden politische Rahmenbedingungen, die den tatsächlichen Entwicklungen hinterherhinkten oder die unter >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Elektromobilität kann bis 2050 CO2-neutral sein - Eine neue Studie im Auftrag der EU-Kommission zeigt, dass Elektrofahrzeuge bis 2050 fast CO2-frei sein können – und zwar unter Berücksichtigung des gesamten Lebensweges von der Herstellung über die Nutzung und das Recycling. Dafür muss der Strom, auch für die Fahrzeugherstellung, aus erneuerbaren Energien kommen. - - Pressedienst/Redaktion - Ob Bus, Lastwagen oder Auto – Fahrzeuge mit Elektroantrieb können bis 2050 fast CO2-neutral sein. Das zeigt die Studie “Lebenszyklus-Analyse konventioneller und alternativ betriebener Fahrzeuge“, die von Ricardo Energy & Environment in Zusammenarbeit mit ifeu und E4tech erstellt wurde. Sie wurde von der EU-Kommission in Auftrag gegeben und soll helfen, die richtigen Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Mobilität in Europa zu schaffen. - «Elektrofahrzeuge haben über ihren gesamten Lebenszyklus in der EU schon heute eine deutlich geringere Klimaauswirkung als die konventionellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor», sagt Hinrich Helms, Studienleiter am ifeu. Grund dafür sind vor allem die geringeren CO2-Emissionen im Betrieb, die die höheren Emissionen der Batterieherstellung kompensieren können. Das Szenario für das Jahr 2050, mit einer EU-Politik die die Klimaerwärmung entsprechend der Ziele des Pariser Abkommens auf 1,5 Grad begrenzen soll, zeigt: Der CO2-Aussto >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Verhaltenslehren: Distanz schaffen Unsere kulturelle und städtebauliche Moderne ist auch im Kampf gegen Epidemien entstanden. Unter der aktuellen leidet die "Sharing-Economy": Teilen bedeutet Nähe. (www.zeit.de, 4.9.20)
Schweizer Energieholznutzung 2019 auf Höchststand - Holzenergie ist nach der Wasserkraft die zweitwichtigste einheimische Energiequelle, stellt der Branchenverband Holzenergie Schweiz fest. Und sie gewinnt weiter an Boden, wie die neueste Statistik des Bundesamts für Energie zeigt. - - Pressedienst/Redaktion - Holzenergie gewinnt dank moderner, schadstoffarmer Anlagen seit Jahren wieder Marktanteile. Dies auch weil Holzenergie ist einheimisch, erneuerbar und klimaneutral ist. Die Schweiz hat das Pariser Klimaabkommen ratifiziert und gibt sich mit dem neuen CO2-Gesetz eine Vorgabe: Die fossilen Energien Öl und Gas müssen schrittweise zurückgedrängt und im Bereich der Heizungen ersetzt werden. Sonnenenergie, Umgebungswärme und Holzenergie lieferten genügend einheimische, erneuerbare Energien für den Umbau hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung, erklärt Holzenergie Schweiz. - Das Bundesamt für Energie die neuesten Zahlen zur Nutzung der Holzenergie veröffentlicht. Sie zeigen für das Jahr 2019 einen Aufwärtstrend. Mehr als 10% des Schweizer Raumwärmeverbrauchs werden durch die Holzenergie abgedeckt. Die grosse Menge des genutzten Energieholzes ist für die Schweizerische Wald- und Holzwirtschaft ein wichtiger Absatzkanal und schafft in ländlichen Regionen zahlreiche Arbeitsplätze. - Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl installierter Holzfeu >| (www.sses.ch, 4.9.20)
Klimafreundlich putzen – ein bisschen zumindest Die Migros bietet seit einigen Wochen Putzmittel an, die recyceltes CO2 enthalten – mit gemischter Klimabilanz (www.srf.ch, 4.9.20)
Eine nachhaltige Batterieproduktion ist keine Utopie Für die Mobilität der Zukunft werden Elektroautos eine wichtige Rolle spielen. Dabei müssen Herstellung und Recycling von Lithium-Ionen-Batterien hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Eine Studie zeigt wie das funktionieren kann. (www.energiezukunft.eu, 4.9.20)
Noch klimaschädlicher als das Fliegen ist die Betonindustrie – ein Startup sucht den Ausweg Betonbau ohne CO2-Emissionen – das ist die Vision eines jungen Schweizer Unternehmens. Im bernischen Rubigen wird die Technologie im industriellen Massstab erprobt; bald könnten erste Bauten mit dem klimafreundlichen Beton entstehen. (www.nzz.ch, 4.9.20)
Social Impact Economy: Konsum für einen guten Zweck Der Deutsche Social Entrepreneurship Monitor 2019 zeigt: Sozialunternehmen stellen die gesellschaftliche Wirkung über finanzielle Rendite. Mit innovativen Ideen testen sie Lösungsansätze im Kleinen, die auch im Großen funktionieren können – und leisten damit einen Beitrag zum nachhaltigeren Konsum. (www.umweltdialog.de, 4.9.20)
Nord Stream 2: Raus aus der Abhängigkeit von Putins Gas - OMV soll sich zurückziehen und Geld in Erneuerbare investieren (oekonews.at, 4.9.20)
Akzeptanz von Infrastrukturmaßnahmen als Schlüssel für erfolgreiche Energiewende - Podiumsdiskussion über die Fundamente der Energiewende und die Zukunft der Energieversorgung beim Europäischen Forum Alpbach (oekonews.at, 4.9.20)
Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Mit dem Jahrhundertwerk stärkt die Schweiz ihre Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. Die Reisenden gelangen rascher von Nord nach Süd – und das Tessin erhält dank dem Ceneri eine attraktive S-Bahn. SBB-CEO Vincent Ducrot und ATG-CEO Dieter Schwank betonten am Festakt ebenfalls die Bedeutung der NEAT für die Schweiz und den Bahnverkehr. - (www.admin.ch, 4.9.20)
100 Jahre Klimawandel in Tierra del Fuego Der chilenische Forscher und Fotograf Cristian Donoso hat mehr als zwei Jahrzehnte damit verbracht, die Wildnis Patagoniens, die Antarktis und die Arktis zu durchqueren, um Bilder einzufangen, die die Auswirkungen des Klimawandels zeigen. (www.umweltdialog.de, 4.9.20)
Erdgas spaltet die westliche Welt, schafft neue Kriegsgefahren und zerstört das Weltklima - Der politisch unterstützte, weltweite Energiehunger des fossilen Wirtschaftssystems nach immer neuen Rohstoffen gefährdet den Weltfrieden schon seit Jahrzehnten. (oekonews.at, 4.9.20)
Algenfarm macht Rechenzentrum CO2-negativ Ein Rechenzentrum, das nicht nur komplett mit Ökostrom betrieben wird, sondern sogar CO2 aus der Umwelt entfernt, hat Windcloud in Nordfriesland in Betrieb genommen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
Streiks in der ganzen Schweiz – Die Klimajugend ist zurück Die Aktivisten führen wieder landesweit Proteste durch und haben einige Aktionen im Köcher: So soll unter anderen das Parlament ins Visier genommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Krise der Demokratie: Nicht nur dem Populismus der Republikaner geschulde Um die Probleme zu verstehen, vor denen die USA und andere demokratische Länder stehen, müssenen wir auf die vielfältigen Gründe schauen, die heute weltweit Unzufriedenheit mit der Demokratie schüren und Populismus befördern. | Trump ist schuld! Wenn es denn so einfach wäre... Sheri Berman über das Buch "Let them Eat Tweets" und die global zunehmende Unzufriedenheit mit der Demokratie. @IPGJournal (www.ipg-journal.de, 3.9.20)
Klimapolitik gewinnt weiter an Bedeutung – news.ORF.at Die Coronavirus-Krise war das bestimmende Thema der vergangenen Monate. Die Erderwärmung und die Bemühungen im Kampf dagegen rückten in der Berichterstattung in den Hintergrund. Dem Bewusstsein für das Thema tat die Pandemie hierzulande allerdings keinen Abbruch. Darauf lässt zumindest eine aktuelle Umfrage schließen. (orf.at, 3.9.20)
Trump schweigt Klimapolitik tot Dass Trump von Klimapolitik nichts hält ist bekannt. Als Präsident hat er die USA als Partner in der globalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Klimawandel und der internationalen Klimafinanzierung nahezu vollständig entfernt. Passend zu seiner populistischen Rhetorik verschweigt er, dass sein Land historisch für einen Großteil der Emissionen verantwortlich ist. Nationale Umweltgesetze und Ziele zur CO2-Reduzierung hat Trump abgeschafft, klimawissenschaftliche Institutionen ausgehöhlt. So die Bilanz seiner ersten Amtszeit. (www.boell.de, 3.9.20)
Daimler will selbst Brennstoffzellen herstellen Daimler will bei Wasserstoff-LKW vorn mit dabei sein. Der Konzern plant deshalb eine eigene Serienfertigung von Brennstoffzellen in Stuttgart. (energyload.eu, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. | Nun zu einem anderen Thema, weil es wichtig ist. Auf Druck des Klimastreiks haben Sie vor gut einem Jahr die Klimaziele der Stadt verschärft und zielen nun auf netto null Emissionen bis im Jahr 2030. Wo stehen wir heute? | Mir ist klar, dass wir das Tempo erhöhen müssen. Bald werden wir verschiedene Szenarien vorlegen und aufzeigen, per wann wir mit welchen Massnahmen und Kosten auf netto null kommen werden. | Wir müssen überall attraktive Alternativen bieten. Also müssen wir Velowege bauen, damit die Leute vom Auto weg kommen. Wir müssen gute vegetarische Menüs und lokale Produkte anbieten, dann werden die Leute umsteigen. … (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Stadtrat Hauri im Interview: «Mein Ziel ist es, den Pflegeberuf attraktiver zu machen» –.ch # >Er ist der erste GLP-Politiker, der in der Zürcher Regierung sitzt. Stadtrat Andreas Hauri spricht im Interview mit Tsüri.ch über die Corona-Pandemie, Arbeitsbedingungen der Pfleger*innen und das Ziel, die Stadt bis 2030 von Emissionen zu befreien. (tsri.ch, 3.9.20)
Sieben von zehn Arbeitnehmern wollen öfter zuhause arbeiten Vor allem in Großbritannien arbeiten die meisten Angestellte weiterhin im Homeoffice. Eine Umfrage zeigt nun: Viele arbeiten zu Hause länger als sonst. Wie hoch im Homeoffice die Konzentration ist, ist eine andere Frage. (www.faz.net, 3.9.20)
Sharing Economy: Airbnb-Vermietern droht Ärger mit dem Finanzamt Der Konzern muss Daten seiner Vermieter an Steuerbehörden weitergeben, entscheidet ein Gericht. Für Airbnb ist das im Corona-Jahr ein weiterer Rückschlag. (www.sueddeutsche.de, 3.9.20)
Contracting für Solarstrom Der Mieterstrom-Anbieter Solarimo realisiert in Sachsen-Anhalt ein Photovoltaik-Projekt mit 220 Solarmodulen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
Contracting für Solarstrom Der Mieterstrom-Anbieter Solarimo realisiert in Sachsen-Anhalt ein Photovoltaik-Projekt mit 220 Solarmodulen. (www.energie-und-management.de, 3.9.20)
„Quartierstrom“: Wie der lokale Strommarkt funktioniert und wo seine Grenzen sind Sie produzieren selber Strom und handeln damit untereinander: Die rund 40 TeilnehmerInnen des Projekts «Quartierstrom» in Walenstadt SG. Das Bundesamt für Energie hat das Projekt unterstützt. Nun liegt der Schlussbericht vor, und er zeigt: «Quartierstrom» funktioniert. | Das Prinzip von «Quartierstrom»: Die Teilnehmenden des Projekts können den Strom ihrer Photovoltaik-Anlage, den sie nicht selber nutzen, im Quartier verkaufen — zu einem Preis, der von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Das heisst konkret: Wer Strom verkaufen will, legt einen Minimal-Preis fest. Die «Quartierstrom»-Mitglieder, die Strom kaufen wollen, legen fest, was sie maximal zu bezahlen bereit sind. (Bottom-up-Ansatz). 37 Haushalte und ein Seniorenheim machen beim Projekt mit. | Der überschüssige Strom kann ins Netz des lokalen Energieversorgers EW Walenstadt eingespiesen werden. Und: Beim EW Walenstadt können die «Quartierstrom»-TeilnehmerInnen Strom beziehen, wenn die Photovoltaik-Anlagen zu wenig liefern. … (energeiaplus.com, 3.9.20)
Reaktion auf Giftanschlag: Steht Nord Stream 2 vor dem Aus? Die Bundesregierung sucht nach einer geeigneten Antwort auf die Vergiftung des Kremlkritikers Nawalny. Es mehren sich die Forderungen nach einem Ende des Gasprojektes Nord Stream 2. Zieht die Kanzlerin mit? Von Angela Ulrich. || Geht die fossile Erdgasleitung #northstream2 in Betrieb und wird wie geplant 50 Jahre genutzt, kann Deutschland sämtliche #Klimaschutzziele vergessen. Nach dem #Nawalny Giftanschlag gibt es eine gute Chance, aus der Nummer rauszukommen. Nutzen wir sie! @VQuaschning (www.tagesschau.de, 3.9.20)
Should we bank on innovation to hold back global heating? History says it's a risky bet In the paper, Duncan McLaren and Nils Markusson, social scientists with the UK-based Lancaster University's Lancaster Environment Centre, note that speculative technologies promising big climate benefits down the line have been included again and again in computer models used to inform government policies. That relieves some of the political pressure to cut or sequester greenhouse gases here and now, helping to stall tangible reductions in the near term. But it also spurs scientists creating the next round of models to rely, however unintentionally, on even more hoped-for innovations to make established climate goals appear feasible. We need to “recognise and break this pattern to unleash more effective and just climate policy,” the researchers conclude. (ensia.com, 3.9.20)
Warum der Klimastreik nicht mehr streikt Erstmals seit Februar geht die Klimajugend am Freitag wieder in der ganzen Schweiz auf die Strasse. Vom Streik haben sich die Klimaaktivistinnen teilweise verabschiedet. Zumindest vorerst. | So oder so strecken die Klimastreikenden am Freitag ihre Kartonschilder mit einer grossen Portion Wut im Bauch in die Höhe. Selbst von den Grünen fühlen sie sich «benutzt und belogen», weil diese das Klimaziel von netto null Treibhausgasemissionen in der Schweiz erst 2040 und nicht wie vor den Wahlen versprochen 2030 erreichen wollen. «Die Politikerinnen und Politiker im Bundeshaus handeln absolut unverantwortlich und nehmen die Zerstörung unseres Planeten bewusst in Kauf», sagt Kampus weiter. | Auch Lena Bühler ist frustriert über die Tatenlosigkeit der Politik nach der Klimawahl 2019. «Wir haben keine andere Wahl, als weiter zu demonstrieren.» | Spätestens nächstes Jahr wollen die Klimastreikenden wieder die Arbeit oder das Schulheft niederlegen. «Der Streik bleibt ein zentrales Element … (www.watson.ch, 3.9.20)
Nicht ich. Nicht jetzt. Nicht so. Zu spät: Mit welchen Argumentationsmustern Klimaschutz gebremst wird Das größte Problem in der Klimakommunikation sind nicht (mehr) Personen, die den Klimawandel leugnen. Stattdessen sind, so eine aktuelle Studie, zunehmend andere Strategien en vogue: Solche, mit denen sich auf eine Verzögerung wirksamer Klimaschutzmaßnahmen hinarbeiten lässt | Die bisher weltweit angekündigten Klimaschutzmaßnahmen reichen bei weitem nicht aus, die Temperaturziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen — allenfalls auf rund drei Grad Celsius (statt der beschlossenen zwei oder gar 1,5 Grad) lässt sich die Erderhitzung damit begrenzen. Doch ehrgeizigere Klimaschutz-Maßnahmen werden in öffentlichen Diskussionen häufig abqualifiziert. Mit welchen rhetorischen Figuren dies geschieht, hat ein Team um den Umweltökonomen William Lamb vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) untersucht. Ihre Studie ist im Juli in der Zeitschrift Global Sustainability erschienen. (www.klimafakten.de, 3.9.20)
Mark Zuckerberg: Facebook will kurz vor US-Wahl keine neue Polit-Werbung annehmen Mark Zuckerberg kündigt an, gegen Falschinformationen zur US-Wahl vorzugehen. Facebook und Instagram informieren zudem zu Briefwahl und Registrierung. (www.zeit.de, 3.9.20)
DIW Berlin: Neue Gaspipelines und Flüssiggas-Terminals sind in Europa überflüssig Der Anfang Juli 2020 vom Bundestag beschlossene Kohleausstieg könnte eine größere Rolle für Erdgas im deutschen Energiesystem bedeuten. Doch tatsächlich ist Erdgas nicht klimafreundlicher als Kohle. Vor allem aber droht Europa bei den Erdgasimporten zum Spielfeld des Konflikts zwischen Russland und den USA zu werden. Eine Spirale aus Sanktionen und Gegensanktionen hat sich rund um den Bau der Ostseepipeline Nordstream 2 in Gang gesetzt. Die USA machen mit Flüssiggas den russischen Erdgaslieferungen in Europa Konkurrenz. Während die deutsche und die europäische Politik nunmehr angemessene Reaktionen auf die sich zuspitzende US-Sanktionspolitik diskutieren, stellt sich die Frage, welche Rolle US-Flüssiggas überhaupt im europäischen Erdgasmarkt spielen kann. Modellrechnungen des DIW Berlin liefern darauf erste Antworten. Darüber hinaus muss die Debatte um die kurzfristige Versorgung mit Erdgasimporten in den langfristigen Zusammenhang der Energiewende eingebettet werden, … (www.diw.de, 3.9.20)
Experiment in Kenia: Grundeinkommen bekämpft Armut erfolgreich Bisher hat der afrikanische Kontinent die Corona-Pandemie weitaus besser überstanden als zunächst befürchtet. Auch dort sind die entschiedenen Gegenmaßnahmen — etwa landesweite Lockdowns — aber nicht ohne Folgen für die Wirtschaft geblieben. Besonders stark betroffen sind davon die ärmsten Teile der Bevölkerung. Denn diese können nicht auf eigene Rücklagen zurückgreifen. Die sozialen Sicherungssysteme wiederum sind in vielen afrikanischen Ländern nur rudimentär ausgebaut. Vor diesem Hintergrund ist ein in Kenia durchgeführtes Experiment von besonderem Interesse: Dort erhalten einige Menschen aus ländlichen Regionen seit dem Jahr 2017 ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Zahlung erfolgt also unabhängig von den sonstigen Einnahmen der Empfänger. Nun haben die Forscher untersucht, inwieweit dies geholfen hat, die Folgen des wirtschaftlichen Einbruchs abzumildern. (www.trendsderzukunft.de, 3.9.20)
Bauliche Umgestaltung der Bellerivestrasse muss die Kantonsverfassung berücksichtigen Die Stadt Zürich hat in eigener Kompetenz beschlossen, die Bellerivestrasse zwischen Tiefenbrunnen und Kreuzstrasse im April im Rahmen eines Versuchs von vier auf zwei Spuren zu reduzieren. Eine definitive bauliche Umsetzung einer solchen Massnahme müsste jedoch durch den Kanton genehmigt werden. Dabei sind zwingend die Kantonsverfassung und das kantonale Strassengesetz zu berücksichtigen. (www.zh.ch, 3.9.20)
Auch Tiere setzen bei Krankheit auf «Social Distancing» Durch die Corona-Epidemie sind wir zu Experten im «Social Distancing» geworden. Auch wenn das bei Manchen für Unbehagen sorgt – so unnatürlich ist das Verhalten gar nicht. (www.higgs.ch, 3.9.20)
Mit gezielter Unterstützung von Angebot und Nachfrage eine Rezession verhindern | Philippe Thalmann Eine der Besonderheiten der durch das Coronavirus ausgelösten Wirtschaftskrise besteht darin, dass das Angebot und die Nachfrage für zahlreiche Güter und Dienstleistungen gleichzeitig eingebrochen sind. Restaurants und die meisten Geschäfte mussten geschlossen bleiben, während die Bevölkerung aufgefordert wurde, zu Hause zu bleiben. Weiterhin geöffnete Geschäfte und der Onlineverkauf haben die verbliebene Nachfrage aufgefangen. Damit wurden starke Preisschwankungen verhindert. Nur die Preise von knappen Gütern wie Schutzmasken oder Rückführungsflügen schnellten kurz in die Höhe — hier explodierte die Nachfrage, ohne dass das Angebot zu folgen vermochte. (umwelt-schweiz.ch, 3.9.20)
Wirtschaft unter Strom: Testangebot Elektro-Fahrzeuge für St.Galler Unternehmen Das städtische Energiekonzept 2050 setzt auf Elektromobilität. Bis Ende 2020 sollen 1'000 Elektrofahrzeuge in der Stadt St.Gallen immatrikuliert sein. Elektro-Autos werden mit Förderbeiträgen aus dem Energiefonds von bis zu CHF 5'000 unterstützt und eignen sich bestens für den Einsatz in Firmenflotten. In Zusammenarbeit mit der Auto- und Motorradbranche bietet die Stadt St.Gallen ein kostenloses Testangebot mit Elektrofahrzeugen für in der Stadt ansässige Unternehmen und Organisationen. (stadtsg.ch, 3.9.20)
Erdgasversorgung: Weitere Ostsee-Pipeline ist überflüssig Der Bau der zweiten Ostsee-Erdgaspipeline (Nord Stream 2) ist aus politischen, energiewirtschaftlichen und ökologischen Gründen sehr umstritten. Der Projektbetreiber und einige europäische Energieversorgungsunternehmen argumentieren, es handele sich um ein privatwirtschaftlich angelegtes, rentables Investitionsprojekt, das für die Versorgungssicherheit Deutschlands und Europas mit Erdgas notwendig sei. Analysen des DIW Berlin zeigen, dass das geplante Pipelineprojekt Nord Stream 2 zur Sicherung der Erdgasversorgung in Deutschland und Europa nicht notwendig ist. Die dem Projekt zugrundeliegenden energiewirtschaftlichen Analysen, insbesondere das EU-Referenzszenario, überschätzen den deutschen und europäischen Erdgasbedarf erheblich. Auf der Angebotsseite ist keine Versorgungslücke für den Fall, dass Nord Stream 2 nicht gebaut wird, zu erkennen. Unterschiedliche Wirtschaftlichkeitsrechnungen legen zudem nahe, dass mit dem Projekt hohe Verluste bis in Milliardenhöhe zu erwarten sind. … (www.diw.de, 3.9.20)
Ziviler Ungehorsam ist legitim Ab dem kommenden Freitag (4. September) wird die Klimabewegung sich wieder laut und heftig auf den Strassen und Plätzen bemerkbar machen, weil die Klimakrise vor lauter Corona fast in Vergessenheit geraten ist. Doch ihr Protest wird kompromisslose, radikaler sein als bisher. Ihre neue Strategie heisst Ziviler Ungehorsam. Muss das sein? Die Antwort lautet: Ja, es muss! (klimalandschweiz.ch, 3.9.20)
Steter Tropfen höhlt den Stein – auch beim vorsorglichen Trinkwasser-Ressourcenschutz Am 7. September 2020 beginnt die Herbstsession der eidgenössischen Räte. Gespannt warten wir auf die ständerätliche Beratung der Parlamentarischen Initiative (PaIV) 19.475 «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren». Ob unser langjähriges Engagement endlich Früchte trägt? Seit Jahren und schon lange vor der Wahrnehmung der «Chlorothalonil-Problematik» durch die Medien und die Öffentlichkeit setzt sich der SVGW für eine Stärkung des vorsorglichen Ressourcenschutzes ein. (www.aquaetgas.ch, 3.9.20)
Forscher tricksen die Borkenkäfer aus: Bekämpfung mit naturnahen Mitteln Es sind nicht zuletzt die Borkenkäfer, die ganze Fichtenwälder zerstört haben. Die Trockenheit über mehrere Jahre hatte die Bäume so geschädigt, dass sie dem gefräßigen Gesellen nichts mehr entgegenzusetzen hatten. Forscher der Technischen Universität Dresden eilen den noch verbliebenen Exemplaren sowie anderen Nadel und Laubbäumen jetzt zu Hilfe. Dazu benötigen sie kein Gift, sondern die Natur selbst. Sie locken Fressfeinde wie den Ameisenbuntkäfer an, der nichts lieber tut als Borkenkäfer naschen. (www.trendsderzukunft.de, 3.9.20)
Rail – Analysis – IEA Rail is one of the most energy-efficient transport modes, responsible for 9% of global motorised passenger movement and 7% of freight but only 3% of transport energy use. Urban and high-speed rail infrastructure has expanded rapidly over the past decade, laying the foundation for convenient, low-emissions transport within and between cities. China is leading the way in deploying high-speed rail with unprecedented expansion: passenger activity increased about 13% in 2019, more than twice that of domestic aviation. Further rail investments in India and Southeast Asia in particular can help get the transport sector on track with the SDS by displacing more emissions-intensive modes such as cars, trucks and airplanes. (www.iea.org, 3.9.20)
Mission Energiewende: Grüner Wasserstoff Mit großen Offshore-Windparks und Elektrolyseuren auf See soll grüner Wasserstoff im großen Stil produziert werden. Aber ist das auch umweltfreundlich? (detektor.fm, 3.9.20)
„Der russische Staat hat sich nichts vorzuwerfen“ Nach dem Mordversuch an Alexej Nawalny wird über mögliche Sanktionen debattiert. Auch das Erdgasprojekt Nord Stream 2 wird in Frage gestellt. (www.tagesspiegel.de, 3.9.20)
So kannst du mit „Klimaangst“ umgehen Die Klimakrise beunruhigt viele — zu Recht. Aber wie mit „Klimaangst“ umgehen? Wir haben mit einem Mitglied der Psychologists for Future gesprochen. | 3 Tipps gegen Klimaangst: Das kannst du tun | Über Sorgen reden | Die Balance halten zwischen einer aktiven Auseinandersetzung mit der Klimakrise und Erholungsmöglichkeiten. | Für wirksamen Klimaschutz engagieren. (enorm-magazin.de, 3.9.20)
Umweltverband warnt: Nachrüsten gegen Atomlücke Der Umweltverband BUND kritisiert den Bund: Dessen Konzepte für Atomzwischenlager seien alt und gefährlich. Das Ministerium beruhigt. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Texas mayors: Climate issues will shape November elections The mayors of Austin, Houston and San Antonio emphasized the importance of a climate-focused COVID-19 recovery, much of which will be determined by voters this fall. (www.smartcitiesdive.com, 3.9.20)
Strahlende Klimastrategien HEISSE ZEITEN: Anke Herold vom Öko-Institut über die AKW-Ausbaupläne in einigen osteuropäischen EU-Staaten (www.neues-deutschland.de, 3.9.20)
MIT-Experte McAfee - Kapitalismus als Klimaschutz-Hebel? Experte stellt gewagte These auf - das ist dran - Erst vor wenigen Tagen kündigte die Bundesregierung an, die Klimaneutralität bis 2050 erreichen zu wollen. Ein ambitioniertes Ziel. Wie Klimaziele zu erreichen sind, will MIT-Experte McAfee wissen: Mit Kapitalismus und Technik. Doch ist Kapitalismus tatsächlich ein Hebel für den Klimaschutz? Die These im Faktencheck.Von FOCUS-Online-Redakteurin Julia Kerner (www.focus.de, 3.9.20)
Gletscherinitiative: Nur ein ambitionierter indirekter Gegenvorschlag ist zielführend Die GRÜNEN begrüssen, dass der Bundesrat einen direkten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative ausarbeitet. Er hat erkannt, dass der Handlungsbedarf zum Schutz des Klimas gross ist. Doch der Gegenvorschlag ist noch weit ungenügend. Es braucht einen deutlich ambitionierteren indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe, der rasch umsetzbar ist. (gruene.ch, 3.9.20)
Historiker über Mordanschlag auf Nawalny: „Das ist öffentliche Kommunikation“ Putin signalisiere, dass Regierungskritiker „zum Schweigen gebracht werden“, sagt Wolfgang Krieger. Der Historiker über die Symbolkraft von Nowitschok und Scheinheiligkeit. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Klimaschutz vor Gericht: Jugendliche verklagen 33 Staaten Sechs junge Portugies:innen wollen die europäischen Regierungen zur Bewahrung des Planeten zwingen. Sie sehen ihre Menschenrechte in Gefahr. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Frühe Fotografien aus Zürich: Läck Züri, sahst du gut aus Unsere Urgrosseltern aperölten im Frack und schickten ihre Haustiere ins Solarium: Das Baugeschichtliche Archiv bringt in «Zürich Schwarz auf Weiss» Kurliges ans Licht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Immobilien-Fachleute: Homeoffice könnte Wohnungsmärkte entlasten Wer nur zwei Mal in der Woche ins Büro fährt, kann auch weitere Wege in Kauf nehmen. Das jedenfalls glauben Immobilien-Fachleute mit Blick auf die aktuellen Umbrüche in der Arbeitswelt. (www.faz.net, 3.9.20)
Erfolg der Umweltschützer – Kantonsrat will für die Natur mehr Geld zur Verfügung stellen Der Gegenvorschlag von Baudirektor Martin Neukom zur Naturinitiative wird von der Parlamentskommission akzentuiert. Nur die SVP lehnt ihn ab. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Neue Tarife von Elcom: Strompreise sinken insgesamt leicht Ein typischer Haushalt bezahle im kommenden Jahr 20,5 Rappen pro Kilowattstunde. Dies entspreche einer Reduktion von 0, 2 Rappen pro Kilowattstunde. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Stadt des Murks Wer in der Stadt Zürich auf dem Velo unterwegs ist, lebt gefährlich. Da enden Velostreifen an engen Stellen plötzlich im Nichts, oder man sieht sich unvermittelt zwischen zwei Autokolonnen eingeklemmt. Doch jetzt soll alles besser werden. (www.woz.ch, 3.9.20)
Bürgerenergie wird verschärft in Quarantäne gehalten Die Angst des Gesetzgebers vor dezentraler Bürgerenergie zieht sich wie ein roter Faden durch die EEG-Novelle. Der Eigenverbrauch wird weiterhin mit EEG-Umlage belegt und für Ausschreibungsteilnehmer generell untersagt. Solare Dachanlagen müssen künftig in das bürokratische Ausschreibungsverfahren. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Konzern-Umweltchefin Jackson: „Apple hat den ehrgeizigsten Klimaplan“ Mehr erneuerbare Energie, Recycling und neue Roboter: Apple-Managerin Lisa Jackson spricht über die Klimaziele des Konzerns – und ihre Haltung zu Donald Trump. (www.faz.net, 3.9.20)
Boomende E-Autos: Umweltschützer wettern gegen beliebte Hybrid-Modelle und gefährden die Akzeptanz bei Kunden Hybrid-Fahrzeuge mit Batterien und Verbrennungsmotor nehmen Kunden die Angst vor einer zu geringen Reichweite und senken die Schwelle zum Einstieg ins Elektrozeitalter. Doch kaum ziehen die Verkäufe an, torpedieren Umweltschützer auch diese Autos. Das Signal ist verheerend. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Tüv Süd zeigt Lösungen für Wasserstoffwirtschaft auf Die englischsprachige Seite gliedert sich in die Kapitel „Production of hydrogen“, „Transmission, distribution and storage of hydrogen“ und „Consumption or usage of hydrogen“. „Für die Umsetzung der Energiewende und die Erfüllung der Klimaziele wird Wasserstoff als Energieträger eine entscheidende Rolle spielen“, sagt Reiner Block, Leiter der Division Industry Service von TÜV SÜD. - Als Speichermedium ermöglicht Wasserstoff den Ausgleich der schwankenden Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Zudem schafft Wasserstoff eine Verbindung zwischen Strom-, Wärme- und Gasnetzen sowie dem Verkehrsbereich und der Industrie. „Mit unseren Aktivitäten begleiten wir die komplette Wertschöpfungskette – von der Erzeugung über die Speicherung und Verteilung bis zur Anwendung in verschiedensten Bereichen beispielsweise in der industriellen Produktion oder im Verkehrssektor“, erklärt Block. Die interdisziplinären Expertenteams von TÜV SÜD betrachten ganzheitlich komplexe Wasserstoffprojekte und bieten individuelle Lösungen für verschiedenste Aufgabenstellungen. Sie arbeiten daran die Zukunftschance Wasserstoff zu entwickeln, den Ausbau von Erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben und die angestrebte Dekarbonisierung zu fördern. Quelle: Tüv Süd / al (www.enbausa.de, 3.9.20)
Klimaanlagen: Umluftgeräte verteilen die Viren im Raum Viele Geschäfte kühlen und heizen mit Umluftanlagen, führen also keine Frischluft zu. Das verteilt die Viren im Raum. (www.infosperber.ch, 3.9.20)
Diskutieren Sie mit! - "Wahre Kosten" für Lebensmittel - Würden Sie mehr bezahlen, um das Klima zu schützen? - Die Produktion von Lebensmitteln geht zu Lasten von Umwelt und Klima. Würden die Folgekosten bei den Preisen eingerechnet, wären besonders Wurst und Käse um ein Vielfaches teurer. Der Discounter Penny gibt nun neben der normalen Auszeichnung die "wahren Kosten" an, um ein neues Bewusstsein und Umdenken beim Konsumenten zu erreichen. Würden Sie mehr bezahlen, um die Umwelt zu schützen? (www.focus.de, 3.9.20)
Klimaschäden für unsere Wirtschaft: Studie zeigt höhere Kosten als erwartet Steigende Temperaturen durch den Ausstoß von Treibhausgasen können unserer Wirtschaft größeren Schaden zufügen als frühere Untersuchungen vermuten ließen – das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change (MCC). (hpd.de, 3.9.20)
Grüne Bezirksbürgermeister gegen Heizpilze für Kneipenbetrieb im Winter Kuschelig warm sind sie - aber nicht fürs Klima. Medienberichten zufolge stößt die Heizpilz-Forderung von Gastrobetreibern auf Widerstand aus den Bezirken. (www.tagesspiegel.de, 3.9.20)
Globaler Flugverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei Zwischen 1940 und 2018 habe die Luftfahrt laut Studie weltweit rund 32,6 Milliarden Tonnen CO2 verursacht. (www.diepresse.com, 3.9.20)
Studie in Fachzeitschrift: So viel trägt der Luftverkehr zum Klimawandel bei Forscher haben errechnet, wie viel Tonnen CO2 die Luftfahrtbranche in den vergangenen Jahrzehnten ausgestoßen hat – und welchen Anteil sie am menschengemachten Klimawandel hat. (www.faz.net, 3.9.20)
L-Bank erhöht KfW-Förderung für energetische Gebäudesanierung So erhöht sie den Zuschuss für gute KfW-Effizienzhausstandards um weitere 2,5 Prozentpunkte auf bis zu 42,5 Prozent. Fast die Hälfte eines Sanierungskredites muss künftig in diesem Fall nicht mehr zurückgezahlt werden. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. - Einzigartige Darlehenskonditionen für Haussanierer im Südwesten - Im Januar 2020 ist im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung der maximale Kreditbetrag der bundeseigenen Förderbank KfW für eine energetische Sanierung auf 120.000 Euro und der Tilgungszuschuss auf bis zu 48.000 Euro gestiegen. Baden-Württemberg vergünstigt nun die attraktiven KfW-Konditionen mit einem eigenen Tilgungszuschuss des Landes. „Wer ein Gebäude energetisch fit für die Zukunft macht, erhält künftig bis zu 3.000 Euro Tilgungszuschuss mehr. Insgesamt maximal 51.000 Euro pro Wohneinheit werden im Land nun gewährt“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Die einzigartigen Darlehenskonditionen erhöhen die finanzielle Attraktivität der Gebäudesanierung und auch die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahmen.“ Die verbesserten Konditionen gelten für ambitionierte Sanierungen auf die beiden KfW-Effizienzhausstandards KfW-Effizienzhaus 55 und KfW-Effizienzhau >| (www.enbausa.de, 3.9.20)
Neuzulassungen emissionsärmerer Autos: Elektro brummt Im zweiten Quartal waren 7,2 Prozent aller Neuzulassungen in Europa Autos mit Elektro- oder Plug-In-Antrieb. Verbrenner waren Ladenhüter. mehr... (www.taz.de, 3.9.20)
Innosuisse-Projekt «Low Tech High Rise» startet durch 31.08.2020 | Technik & Architektur | News: In einem interdisziplinären Team aus Forschung und Praxis wird eine Hochhaustypologie erarbeitet, die durch eine Low-Tech-Bauweise, angemessenen Technikeinsatz und effiziente Flächenlayouts bezahlbares Wohnen ermöglicht und zur qualitätsvollen Innenverdichtung beiträgt. (www.hslu.ch, 3.9.20)
«ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand Nº 2» 10.08.2020 | Technik & Architektur | News: Das CCTP führte am 10. Juli 2020 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21-espazium den zweiten virtuellen ThinkTank zum Thema Innenentwicklung durch, an dem nationale und internationale Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen individuelle Erfahrungen, Beobachtungen, Kritik und Fragestellungen in einem Panel ins Zentrum der Diskussion stellten. (www.hslu.ch, 3.9.20)
Klimaerwärmung macht Österreichern mehr Sorgen als Corona Rund 60 Prozent wollen den Klimaschutz als Staatsziel in der Verfassung, ergab eine Umfrage. Auch CO2-Importzölle und Kerosinsteuer werden stark unterstützt. (www.diepresse.com, 3.9.20)
30 Pilotprojekte im Smart City Lab Basel - Stadtentwicklung - 30 Pilotprojekte im Smart City Lab Basel - - Im Smart City Lab Basel befinden sich derzeit 30 Projekte in der Umsetzung. Dies zeigt eine erste Zwischenbilanz des Kanton Basel-Stadt und den SBB. - - - - (www.computerworld.ch, 3.9.20)
Kubicki gegen sofortigen Baustopp für Nord Stream 2 Der Giftanschlag auf Alexej Nawalnyj ist für den stellvertretenden FDP-Vorsitzenden noch kein Grund, den Bau der Erdgasleitung einzustellen. Der Kreml, sagt er, müsse in die Tat nicht involviert gewesen sein. (www.faz.net, 3.9.20)
Klimapolitik gewinnt weiter an Bedeutung Die Coronavirus-Krise war das bestimmende Thema der vergangenen Monate. Die Erderwärmung und die Bemühungen im Kampf dagegen rückten in der Berichterstattung in den Hintergrund. Dem Bewusstsein für das Thema tat die Pandemie hierzulande allerdings keinen Abbruch. Darauf lässt zumindest eine aktuelle Umfrage schließen. (orf.at, 3.9.20)
Varta-Chef Herbert Schein über Batterien für Smartphones und Energiewende Von Apple bis Samsung: Alle großen Hersteller setzen auf Varta-Batterien. Der Markt steht erst am Anfang, sagt der Vorstandsvorsitzende Herbert Schein im Interview. Und erklärt, wie Batterien länger leben können. (www.faz.net, 3.9.20)
Neuzulassungen in der EU: Elektroauto-Anteil steigt auf 7,2 Prozent Nicht nur in Deutschland, auch in anderen EU-Ländern verzeichnet der Absatz von Elektroautos kräftige Zuwächse. Der meistverkaufte alternativ angetriebene Fahrzeugtyp bleibt indes das Hybrid-Elektrofahrzeug. (www.faz.net, 3.9.20)
Wintereis in Beringsee geht stärker zurück als vor 5500 Jahren Forscher untersuchten Teile einer kleinen Insel im arktischen Seegebiet und fanden eine in 5500 Jahren beispiellose Entwicklung. (www.diepresse.com, 3.9.20)
Abstecher zur Endstation Fels Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Im Jura wird getestet, ob sich Opalinuston als Wirtsgestein eignet. Und auch für die CO2-Speicherung laufen hier Experimente. Ein Besuch im Felslabor. - Der Beitrag Abstecher zur Endstation Fels erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Altmaier im Kontrollwahn Der Entwurf für das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz zeigt in aller Deutlichkeit: Dem Wirtschaftsministerium unter Peter Altmaier fehlt es an Mut zu den notwendigen Ausbauzielen und Zutrauen in die Akteure einer dezentralen und bürgernahen Energiewende. - (www.klimareporter.de, 3.9.20)
Caspar Hirschi: «Öffentlicher Streit unter Expertinnen muss in der Demokratie möglich sein» Er beobachtet scharf, wie Wissenschaft und Politik zusammenspielen. Historiker Caspar Hirschi stellt ihn Frage, ob ihnen das gemeinsame Feuerlöschen während der Pandemie gelungen ist. - Der Beitrag Caspar Hirschi: «Öffentlicher Streit unter Expertinnen muss in der Demokratie möglich sein» erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Hochschul-PR beeinflusst Journalismus stark Immer mehr Personal in den Kommunikationsabteilungen, und dieses pflegt primär den Ruf seiner Institution. Zwei Publikationen zeigen eine fragwürdige Entwicklung. - Der Beitrag Hochschul-PR beeinflusst Journalismus stark erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Das EEG 2021 nimmt Gestalt an Der Referentenentwurf für die EEG-Novelle wurde mit Spannung erwartet. Nun ist er da: mit positiven Signalen für die Branche, aber auch mit Schattenseiten und Lücken. Ausbaupfade für Wind und Photovoltaik wurden festgelegt, die EEG-Umlage auf Eigenverbrauch bleibt. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Mehr Effizienz für solarthermische Kraftwerke dank Kamerasystem Im Projekt HelioControl haben Forscher ein ausgeklügeltes System entwickelt, mit dem sich die Spiegel in solarthermischen Turmkraftwerken im laufenden Betrieb präziser nachführen lassen. Das macht die Anlagen viel effizienter und spart somit Kosten. (www.energiezukunft.eu, 3.9.20)
Jobcoach: Karriere, Kinder, Krise – und jetzt? Jasmin Joecks forscht zur Rolle von Familienfreundlichkeit in Unternehmen. Sie rät dazu, unsere Homeoffice-Erfahrungen dazu zu nutzen, um die Rollen in der Familie zu hinterfragen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Dank Elektromobile wird das Autofahren günstiger Das Autofahren ist ein Schlüssel zur Dekarbonisierung der Energieversorgung, und: E-Mobile kosten bald weniger als Benziner. Im Betrieb sind sie schon heute günstiger. (www.nzz.ch, 3.9.20)
Geldblog: Worauf Sie bei nachhaltigen Anlagen achten müssen Das Investieren in erneuerbare Energien ist riskant. Viele Aktien aus diesem Bereich haben in den letzten Jahren schwer enttäuscht. (www.tagesanzeiger.ch, 3.9.20)
Die direkte Demokratie reanimieren Vom US-amerikanischen Bundesstaat Oregon inspirierte Bürgerpanels geben in Sitten Abstimmungsempfehlungen. Ihre Mitglieder werden durch das Los bestimmt. Erfahrungen mit dem Projekt Demoscan. - Der Beitrag Die direkte Demokratie reanimieren erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Stöbern nach Identität «Entdecke deine Geschichte!» So wirbt eine Firma um Kundschaft, deren Geschäft es ist, Menschen mittels DNA-Analyse zu sagen, woher sie eigentlich stammen. Worauf diese basiert und welche Geschichten wirklich erzählt werden können. - Der Beitrag Stöbern nach Identität erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Demokratie: Studie: Populistische Einstellungen in Deutschland nehmen deutlich ab Einer Umfrage zufolge ist nur noch jeder fünfte Wahlberechtigte populistisch eingestellt - zwei Jahre zuvor war es noch jeder dritte. Allerdings, so warnen die Studienautoren, könnten sich die verbliebenen Populisten nun radikalisieren. (www.sueddeutsche.de, 3.9.20)
Einfach im Regen stehen gelassen Damit die neuen Solarzellen aus Perowskit marktfähig werden können, dürfen sie keine Schadstoffe absondern. Um ihre Umweltverträglichkeit zu testen, werden sie deshalb widrigem Wetter ausgesetzt. - Der Beitrag Einfach im Regen stehen gelassen erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Klassenzusammensetzung kann Aggressionen reduzieren Die Gleichaltrigen haben einen grossen Einfluss auf Jugendliche mit antisozialem Verhalten. Das kann man ausnutzen. - Der Beitrag Klassenzusammensetzung kann Aggressionen reduzieren erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.9.20)
Der Weg zum globalen Nachhaltigkeitsbericht Für Kunden, Anleger, Verbraucher kann es einen Unterschied machen, ob ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet und sich an ethische als auch ökologische Standards hält. Damit Unternehmen dies glaubwürdig und kontrollierbar belegen können, sind standardisierte und überprüfbare Berichte erforderlich. Solche Berichtsstandards sollen Unternehmensbeiträge zur nachhaltigen Entwicklung vergleichbar abbilden und universell für Unternehmen jeder Größe und Art anwendbar sein. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Nachhaltig scharf: Die neue Bio Serie von Kyocera Jetzt wird‘s auch in der Küche ökologisch: Mit der neuen Bio Serie erweitert Kyocera sein Sortiment um drei weitere Keramikmesser, ein Santoku-, ein Schäl- und ein Obst- und Gemüsemesser. Die ergonomisch geformten Griffe werden zum Großteil aus einem nachwachsenden Rohstoff, nämlich aus Zuckerrohr gewonnenem Bio-Plastik, gefertigt. Zudem kommt die Verpackung der Schneidwerkzeuge ohne Kunststoff aus. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Nachhaltigkeit wird laut jedem dritten Dienstreisenden wichtiger Bis zum Beginn des Jahres war das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde - auch bei Geschäftsreisenden. 91 Prozent von ihnen war es damals „wichtig“ oder „sehr wichtig“, auf eine umweltfreundliche Reiseverbindung zu achten. Dann kam Corona und verschob die Prioritäten. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
«Ceneri 2020»: Internationaler Austausch zur Förderung des Eisenbahnverkehrs Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat sich am Tag vor der Eröffnung des Ceneri-Basistunnels und der Feier zur Fertigstellung der NEAT in Locarno mit Delegationen der Nachbarländer zu einem Austausch getroffen. Dabei wurde vereinbart, den Güterverkehr und den internationalen Personenverkehr auf der Schiene weiter zu fördern. Zudem setzen die Schweiz und ihre Nachbarländer auf Nachtzüge als Alternative zum Flugverkehr. Bundespräsidentin Sommaruga führte ihre Kolleginnen und Kollegen anschliessend für einen Augenschein zum Nordportal des Ceneri-Basistunnels. Mit ihrer italienischen Amtskollegin unterschrieb sie zudem ein Abkommen zum Ausbau der Bahnlinie zwischen dem Simplon und Novara. - (www.admin.ch, 3.9.20)
Leicht sinkende Strompreise 2021 Für das Jahr 2021 sinken die schweizerischen Strompreise in der Grundversorgung für Haushalte leicht. Dies geht aus den Berechnungen der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom hervor. Ein typischer Haushalt bezahlt im kommenden Jahr 20.5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). Dies entspricht einer Reduktion von 0.2 Rp./kWh (- 1 %). (www.admin.ch, 3.9.20)
Klimaschutz auf den Boden bringen = Ölvorräte im Boden belassen - Extinction Rebellion: Geschäft mit Öl und Gas nicht grün malen! (oekonews.at, 3.9.20)
Klimademo: Mehr als 160 Festnahmen bei Protesten von Extinction Rebellion Zehn Tage lang wollen die Klimaaktivisten von Extinction Rebellion in London demonstrieren. Dutzende wurden festgenommen, unter anderem wegen Behinderung des Verkehrs. (www.zeit.de, 3.9.20)
Revolutionärer Verbrennungsmotor ohne Abgase Forscher der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) haben einen neuartigen Verbrennungsmotor entwickelt, der weder CO2 noch andere umweltschädliche Abgase ausstößt. (www.umweltdialog.de, 3.9.20)
Dein Handabdruck für den Klimaschutz - so bekommen die unter 16-jährigen auch eine Stimme - Die Jüngsten in unserer Gesellschaft wird die Klimakrise am stärksten treffen. (oekonews.at, 3.9.20)
Wien: Ladestellen-Ausbau auf Zielgeraden - Bereits 800 öffentliche E-Ladestellen in Wien - Förderungen bringen Schwung in Elektromobilität (oekonews.at, 3.9.20)
Streit um Erdgasfelder: Türkische Kriegsspiele - - Im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer befinden sich Ankara und Athen auf einem scharfen Konfrontationskurs. Der türkische Präsident Erdogan droht gar mit einem Militäreinsatz – dabei ist die Türkei nicht das einzige Land, das im Meer militärische Fakten schafft. - - (www.woz.ch, 3.9.20)
Extinction Rebellion: Mehrere Festnahmen bei Klimademo in London Zwei Wochen lang wollen die Klimaaktivisten in London demonstrieren. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass Menschen in Krisen schwierige Entscheidungen treffen können. (www.zeit.de, 2.9.20)
Geert Mak: "Europa muss akzeptieren, dass es eine geopolitische Macht ist" Der niederländische Publizist Geert Mak legt mit seinem neuen Buch eine Geschichte Europas der vergangenen 20 Jahre vor. Ein Gespräch über die Zukunft unseres Kontinents (www.zeit.de, 2.9.20)
Just paint a wind turbine blade to save birds and bats | A simple paint job can save birds from wind turbines Saving hundreds of thousands of birds and bats from dying when they collide into wind turbines could be as simple as painting one blade. (www.anthropocenemagazine.org, 2.9.20)
Lehren aus der Corona-Krise: Neue Leitmotive für die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik erforderlich? Die Corona-Krise wird von vielen als eine historische Zäsur wahrgenommen. Infolge einer Zoonose kam es zu der Pandemie mit dem Virus Sars-CoV-2, die die weltweiten Abhängigkeiten zwischen Gesellschaft, Natur und wirtschaftlichem Handeln sichtbar machte. Ihre Eindämmung erfordert drastische Maßnahmen und in der Folge stellen sich neue Grundsatzfragen über Werte des wirtschaftlichen Handelns, der wechselseitigen Verantwortung zwischen Einzelnen aber auch zwischen Gesellschaften, sowie über das Verhältnis von Mensch und Natur. (www.csc-blog.org, 2.9.20)
Schützenswertes Schulhaus wird abgebrochen Das Schulhaus Triemli C im Quartier Albisrieden ist für den Stadtrat «ein hochwertiger historischer Zeuge». Trotzdem soll es nun einem Ersatzneubau Platz machen. Einzig die SVP wehrt sich noch dagegen. (www.nzz.ch, 2.9.20)
„Und wenn Sie dem Thermometer nicht glauben, gehen Sie in die Berge und schauen wo die Gletscher sind, wenn Sie sie noch finden“, betont @Knutti_ETH. (Bild) @AEE_SUISSE (twitter.com, 2.9.20)
Ausstellung im Gropius Bau in Berlin: Eine Pfütze im Museum Die Ausstellung „Down to Earth“ im Berliner Gropius Bau beschäftigt sich mit Umweltfragen – und versucht, wenig ökologischen Schaden anzurichten. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Corona-Krise in der Schweiz: Lähmende Distanz Keine Landsgemeinden, keine neuen Volksinitiativen: Die Corona-Krise bedroht die Schweizer Demokratie. (www.zeit.de, 2.9.20)
Kritik an Plug-in-Hybriden: Klimakiller mit Staatsförderung Im Realbetrieb stoßen Plug-in-Hybride bis zu 7-mal so viel CO2 aus wie offiziell angegeben. Darum fordert die DUH, sie nicht mehr zu fördern. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Fakten-Check zum Kohlestrom - Schützen wir mit Zertifikatehandel das Klima? Merkel sagte nur die halbe Wahrheit - „Wir sehen schon jetzt, dass wir durch die höheren Zertifikatepreise zum Beispiel sehr viel weniger Strom aus Braunkohle produzieren“, sagte Merkel vergangene Woche auf einer Pressekonferenz vor Journalisten. Damit hat die Kanzlerin Recht - aber nur teilweise. FOCUS Online macht den Fakten-Check. (www.focus.de, 2.9.20)
Wasserstoff – Antrieb der Zukunft? Der deutsche Autobauer BMW will — im Gegensatz zur Konkurrenz — auch bei Personenwagen am Wasserstoff-Antrieb festhalten. Bei der Ausrüstung von Lastwagen ist die deutsche Fahrzeugindustrie allerdings ins Hintertreffen geraten. (www.higgs.ch, 2.9.20)
Es gilt, die richtigen Schlüsse zu ziehen beim Gegenentwurf [03.04.2020] Aufgrund der Corona-Krise liegen die Sammel- und Behandlungsfristen von eidgenössischen Volksbegehren still. Dies gilt auch für die bereits eingereichte Gletscher-Initiative. Da der Bundesrat die Arbeiten nicht komplett aufschieben will, hat er das UVEK beauftragt, einen direkten Gegenentwurf zu erarbeiten. Im Gegensatz zur Initiative soll darin kein explizites Verbot fossiler Energieträger in der Verfassung verankert werden. | Aus Sicht von swisscleantech zieht der Bundesrat die falschen Schlüsse, wenn er die Gletscherinitiative durch einen Gegenvorschlag bekämpfen will, der auch in Zukunft fossile Brenn- und Treibstoffe zulässt. Der Pferdefuss der Initiative ist nämlich weniger das Verbot der fossilen Brennstoffe, sondern vielmehr die Tatsache, dass die Initiative negative Emissionen im Ausland verbieten will. | Fakt ist: in einer CO2-neutralen Welt gemäss dem Pariser Klimaabkommen werden echte negative Emissionen knapp und teuer werden. (www.swisscleantech.ch, 2.9.20)
#aufbruch mit Patrizia Laeri | Hat die SNB ein Problem mit Frauen? Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern. (www.blick.ch, 2.9.20)
#aufbruch mit Patrizia Laeri | Hat die SNB ein Problem mit Frauen? Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern. (www.blick.ch, 2.9.20)
Innovation: Interview mit Alex Osterwalder Auch in Existenzkrisen muss Innovation für Unternehmen Priorität haben, sagt Alexander Osterwalder im Interview mit New Management. (newmanagement.haufe.de, 2.9.20)
Deutscher Städtetag fordert mehr autofreie Räume Der Deutsche Städtetag möchte eine Verkehrswende, in der weniger Autos auf der Straße unterwegs sind. Aktuelle Projekte, in denen autofreie Straßen realisiert wurden, könnten ein Anfang sein. (www.t-online.de, 2.9.20)
Gletscher-Initiative: Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zu direktem Gegenentwurf Der Bundesrat hat am 2. September 2020 die Vernehmlassung zum direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative eröffnet. Dieser verfolgt im Grundsatz das gleiche Ziel wie die Gletscher-Initiative: Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050. Der Entwurf des Bundesrates trägt jedoch den Bedürfnissen der nationalen Sicherheit Rechnung und berücksichtigt die Sozialverträglichkeit sowie die spezielle Situation in den Berg- und Randgebieten. Deshalb schliesst er ein grundsätzliches Verbot fossiler Energieträger ab 2050 aus. (www.admin.ch, 2.9.20)
Klimawandel: Bundesrat verabschiedet Bericht zu negativen CO2-Emissionen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. September 2020 einen Bericht über die Bedeutung von negativen CO2-Emissionen für die künftige Schweizer Klimapolitik gutgeheissen. Um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen (sogenannte negative Emissionen), bedarf es spezieller Technologien, die erst teilweise vorhanden sind. Der Bericht kommt zum Schluss, dass negative Emissionen zur Erreichung der langfristigen Klimaziele unverzichtbar sind. Er empfiehlt dem Bund, bereits heute die Rahmenbedingungen für den starken Ausbau dieser Technologien zur Entnahme und dauerhaften Speicherung von CO2 zu schaffen. Die Schweiz sei dank ihrer Forschungs- und Innovationskraft so gut aufgestellt, dass sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Technologien einnehmen kann. (www.admin.ch, 2.9.20)
Videokonferenzen: Das Ende von echter Nähe Videokonferenzen sind seit Corona allgegenwärtig. Verstehen wir uns per Bildschirm überhaupt? Was gerade passiert, wird dauerhaft verändern, wie Menschen kommunizieren. (www.zeit.de, 2.9.20)
Mieter erhalten Pauschalmiete und Energieflat Die beiden Mehrfamilienhäuser in Lübben werden jeweils sieben Wohnungen auf 575 Quadratmeter Wohnfläche haben. Infrarotheizungen werden die Räume erwärmen. Wie schon bei den früheren energieautarken Mehrfamilienhäusern, die beispielsweise in Cottbus, Wilhelmshaven und Aalen gebaut wurden, wird auch in Lübben ein Großteil des Energiebedarfs für Wärme und Strom solar gedeckt. - Durch einen Vortrag des Energieexperten Professor Timo Leukefeld ist Frank Freyer, Geschäftsführer der LWG auf dessen Baukonzept der enttechnisierten, energieautarken Mehrfamilienhäuser aufmerksam geworden. Das Anliegen und die Vision von Leukefeld und seinem Autarkie-Team ist die radikale Vereinfachung der Haustechnik. „Es geht nicht nur um das Grundbedürfnis des Wohnens“, erklärt Leukefeld weiter. Eine regenerative Energieversorgung und Mobilität seien genauso zu berücksichtigen wie die Auswirkungen auf die Umwelt. Und nicht zuletzt müsse die Mietrendite attraktiv sein, damit Investoren sich zu innovativen Bauvorhaben entschließen. Die Lösung liegt laut Leukefeld in der „doppelten Disruption“, die bei energieautarken enttechnisierten Mehrfamilienhäusern zum Einsatz kommt. „Wir praktizieren die radikale Vereinfachung auf zwei Ebenen: bei der Technik einerseits und den Verträgen und Abrechnungen anderer >| (www.enbausa.de, 2.9.20)
Schadstoffausstoß real höher? Umwelthilfe giftet gegen Hybride Die Deutsche Umwelthilfe hat ihr verbandseigenes Institut Plug-In-Hybride testen lassen – und im Praxisversuch eine deutliche Überschreitung der Normwerte nachweisen lassen. Aber auch viele moderne Benziner und Diesel kommen nicht gut weg. (www.faz.net, 2.9.20)
Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative: Das Netto-Null-Emissionsziel 2050 soll in die Verfassung Bis zum Jahr 2050 sollen die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz auf Netto-Null sinken. Dazu hat der Bundesrat den direkten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative in die Vernehmlassung gegeben. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Mehr Platz für Fussgänger – Die Stadt streicht Parkplätze in Zürichs Partyzone Eine Strasse unweit des Escher-Wyss-Platzes soll aufgewertet werden. Geplant sind mehr Bäume, mehr Veloparkplätze — und weniger Parkfelder. Auch die Fahrbahn wird schmaler. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Analyse zu aktuellen Protesten – Die neue Sehnsucht nach Umsturz Revolution ist wieder Mode, auf der Strasse und in den Debatten. Aber der Wunsch nach radikaler Veränderung hat einen totalitären Zug, selbst wenn er die Welt besser machen will. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Fakten und Zahlen: Wer verbraucht den Strom? 2019 verbrauchte die Schweiz total 57,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Elektrizität. Das sind 0,8% weniger als 2018 (57,6 Mrd. kWh). | Die Haushalte konsumierten im vergangenen Jahr am meisten Strom, nämlich einen Drittel (33,4%) des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz. Ein Schweizer Standard-Haushalt besteht gemäss Bundesamt für Statistik aus 2,23 Personen und verbraucht jährlich zwischen 3000 und 4000 kWh Elektrizität. Der grösste Teil davon wird eingesetzt für die Erzeugung von Raumwärme, die Warmwasseraufbereitung und das Kochen, gefolgt von der Beleuchtung und den elektronischen Kommunikations- und Unterhaltungsgeräten (TV, Computer, Handy). Lesen Sie mehr über die genauen Zahlen zum Energieverbrauch der privaten Haushalte in der BFE-Statistik «Energieverbrauch nach Verwendungszweck». Ab Oktober liegen die Daten für 2019 vor. (energeiaplus.com, 2.9.20)
Basel-Stadt auf dem Weg zur Smart City Eine Smart City soll den Menschen maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch bringen. Heute wurde gezeigt, dass das Smart City Lab Basel erfolgreich unterwegs ist und die Open-Government-Data-Strategie konnte erste Resultate aufzeigen. Besonders stolz ist der Kanton darauf, dass die OSZE ihn mit der Leitung einer internationalen Arbeitsgruppe betraut. (www.bs.ch, 2.9.20)
EEG-Reform muss auf 100 Prozent Erneuerbare bis 2030 zielen Die Klimakrise erfordert die Umstellung des Energiesystems auf 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030. Daran muss sich die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes orientieren. Notwendig sind sechs grundlegende, strategische Änderungen am EEG und einigen anderen Gesetzen. (www.klimareporter.de, 2.9.20)
«Vor Fake News ist niemand gefeit» Fake News sind kein Phänomen nur der bildungsfernen Schichten, auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sitzen ihnen auf, sagt der Sozialpsychologe Prof. Dr. Rainer Greifeneder. Er hat kürzlich ein neues Buch zum Thema veröffentlicht. | Rainer Greifeneder ist Professor für Sozialpsychologie an der Universität Basel und Direktor des dortigen Zentrums für Sozialpsychologie. Er erforscht, wie Individuen ihrer sozialen Welt Sinn geben und wie diese ihr Denken und Fühlen prägt. Besonders interessiert ihn der Einfluss von Gefühlen auf das Urteilen und Entscheiden. | Rainer Greifeneder, Mariela E. Jaffé, Eryn J. Newman, Norbert Schwarz: The Psychology of Fake News. Accepting, Sharing and Correcting Misinformation. Routledge, London/New York 2020, doi: 10.4324/9780429295379 (www.unibas.ch, 2.9.20)
Erfolgreiches Wirtschaften nur auf Grundlage von Menschenrechten und Klimaschutz möglich - Das Lamentieren einiger deutscher Wirtschaftsverbände über ein Lieferkettengesetz ist nicht nachvollziehbar. Die Aussage des Wirtschaftsweisen Lars Feld, ein Lieferkettengesetz sei eine „Axt am bisherigen Erfolgsmodell der deutschen Wirtschaft“, geht davon aus, dass der Erfolg der Wirtschaft auf Ausbeutung basiert. - (www.gruene-bundestag.de, 2.9.20)
Wohnbaustadträtin Gaal: Klimafitte Projekte für das Wohnen der Zukunft – Wie wohnen wir morgen? Die IBA_Wien präsentiert umweltfreundliche neue Stadtviertel und Projekte, die im Sommer für Kühlung sorgen „Wir alle spüren die Auswirkungen des Klimawandels. Es ist daher auch im Wohnbau erforderlich, verstärkt auf die Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren. Das bedeutet, einerseits umweltschonend zu bauen, anderseits erneuerbare Energiesysteme zu verwenden und Emissionen zu vermeiden. Gleichzeitig müssen wir aber auch der sommerlichen Hitze entgegenwirken: mit geeigneten Maßnahmen zur Beschattung, Abkühlinseln, Begrünung von Fassaden und Dächern und von öffentlichen Flächen“, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal. | Die Internationale Bauausstellung Wien, IBA_Wien, widmet sich deshalb auch dieser, für die Zukunft des sozialen Wohnens sehr wichtigen Aufgabenstellung. Mehrere IBA_Wien-Stadtquartiere und Projekte sind aktuell in Umsetzung, die einen besonderen Schwerpunkt im Bereich des Klima- und Umweltschutzes setzen. (www.wien.gv.at, 2.9.20)
Digitalisierung als Menschheitsbedrohung: Physiker warnt vor Informationskatastrophe – Wissen – Tagesspiegel Mehr Informationstechnologie verbraucht mehr Ressourcen. Das könnte sich zur Katastrophe auswachsen, warnt ein Physiker. Ralf Nestler | Katastrophen gibt es genug: Klimawandel, Rentenlücke, Liebeskummer — je nachdem, wen man fragt, erhält man eine andere Antwort darauf, was das Schlimmste in der Gegenwart oder der Zukunft ist. All das werde klein gegen die Bedrohung, die die Digitalisierung mit sich bringt, die „Information Catastrophe“, argumentiert Melvin Vopson, Physiker an der University of Portsmouth in Großbritannien. (www.tagesspiegel.de, 2.9.20)
Bauen im Kultur- und Klimawandel | Nachhaltiges Bauen, Baukultur, Bauweisen, Anpassungsstrategien Mit 333 kommentierten Fallbeispielen und rund 1800 Abbildungen zeigt das Buch eine Vielfalt an planerischen und architektonischen Möglichkeiten auf, wie mit zukunftsbezogenen Strategien und Entwicklungen auf den permanenten Kultur- und Klimawandel reagiert werden kann. Von alten Kulturen und Kulturtechniken über modellhafte Bauten und Konzepte der Gegenwart bis zu visionären Ansätzen — die Bandbreite der Projekte zeigt, wie den aktuellen Herausforderungen innovativ und variantenreich begegnet werden kann. | Angesprochen sind alle Akteure des Bauens: der Architektur und der Ingenieurtechniken, des Urbanismus und der Arealentwicklung, der Denkmalpflege u.a. Die Energieproblematik ist dabei in weitergehende baukulturelle Denkansätze einbezogen, die Ressourcenfrage bei neuen Interventionen und Transformationen sowie Anpassungsszenarien bei veränderten Bedingungen werden zentral behandelt. (vdf.ch, 2.9.20)
Aggressionen bei Hitze: Klimawandel steigert Gewalt Forscher erwarten, dass der Klimawandel zukünftig für mehr Konflikte auf der Welt sorgen wird – und eine Todesursache häufiger vorkommt: Mord. mehr... (www.taz.de, 2.9.20)
Wasserstoff-Autos: Neuer Katalysator soll die Brennstoffzelle erschwinglich machen Elektroautos spielen auf dem deutschen PKW-Markt noch immer eine untergeordnete Rolle. Nicht zuletzt dank üppiger staatlicher Kaufprämien zeigte sich bei den Verkaufszahlen zuletzt aber immerhin ein deutliches Wachstum. Dies gilt aber nur für konventionelle E-Autos mit Elektromotor und integriertem Akku. Wasserstoff-Autos hingegen werden auch weiterhin nur in extrem geringen Stückzahlen verkauft und produziert. Dies könnte sich zukünftig aber ändern. Denn einem internationalen Forschungsteam ist ein wichtiger Durchbruch beim Design des benötigten Katalysators gelungen. Dieser besteht bisher aus einer dünnen Platinschicht, die auf einen Kohlenstoffträger aufgebracht wird. Diese Vorgehensweise bringt aber eine Reihe von Nachteilen mit sich. So ist Platin als Rohstoff sehr teuer. Außerdem reagiert die Konstruktion empfindlich auf häufiges An- und Ausschalten und wird bei hohen Temperaturen instabil. (www.trendsderzukunft.de, 2.9.20)
Rückenbeschwerden – warum Wäsche aufhängen helfen kann Ausreichend Schlaf fördert die Rückengesundheit. Vor allem die Bandscheiben benötigen diese Ruhephase, denn sie werden im Laufe des Tages «ausgequetscht» und flachen dadurch ab, wie der Orthopäde Jan Holger Holtschmit erklärt. (www.bluewin.ch, 2.9.20)
Aerosole: CO2-Ampel soll bei Virus-Gefahr Alarm schlagen Wann wird die Gefahr einer Ansteckung mit dem neuartigen Corona-Virus in geschlossenen Räumen am größten? Helfen könnte dabei eine sogenannte CO2-Ampel. Diese soll anzeigen, wenn es Zeit wird, zu lüften. (to.welt.de, 2.9.20)
Klima | Nicht ablenken lassen, bitte Der Fokus auf Überbevölkerung entlässt die Reichen aus der Verantwortung für eine Krise, die diese selbst anheizen. Ihr Konsum ist das eigentliche Problem (www.freitag.de, 2.9.20)
Wärmekissen sollen Corona-Beizen-Winter retten Selbst grüne Politiker denken in Zürich über ein Comeback der Heizstrahler nach. Die Bundesstadt empfiehlt den Restaurants und Bars eine andere Lösung, damit die Gäste auf den Aussenterrassen nicht frieren müssen. | Bereits einen Schritt weiter ist man in der Bundesstadt. Dort hat die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie (SUE) in den letzten Wochen zahlreiche Heiz-Varianten geprüft. «Wir empfehlen Restaurants, Heizkissen für die Aussenterrassen anzuschaffen», sagt der zuständige Gemeinderat Reto Nause (CVP) zu watson. Diese benötigten keine Bewilligung und gäben direkt jedem Gast warm. «Elektro- und Gasstrahler sind energetisch eine Katastrophe. Und bieten keine Rechtssicherheit», so Nause. (www.watson.ch, 2.9.20)
‘No hope' of reaching climate, development goals, without youth optimism and know-how Without harnessing the energy, tech savvy and optimism of young people, the world has no hope of achieving the Sustainable Development Goals (SDGs) or the Paris Agreement on climate change, UN Secretary-General António Guterres said on Tuesday. (news.un.org, 2.9.20)
Research finds new ways to set carbon prices and liability New carbon price and liability calculation methods to help policymakers achieve climate targets and better understand carbon emissions bottlenecks. | Sources: | Kaufman N. et al. “A near-term to net zero alternative to the social cost of carbon for setting carbon prices.” Nature Climate Change 2020. | Pascaris A.S. and J.M. Pearce “U.S. greenhouse gas emission bottlenecks: Prioritization of targets for climate liability.” Energies 2020. (www.anthropocenemagazine.org, 2.9.20)
Stadtrat passt Massnahmenplan Luftreinhaltung an Obwohl sich die Luftqualität in den vergangenen Jahren verbessert hat, ist die Luftverschmutzung in der Stadt Zürich immer noch zu hoch. Im Vordergrund stehen dabei Belastungen durch Feinstaub, Stickoxide und Ozon. Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich hat den Massnahmenplan Luftreinhaltung von 2011 überarbeitet und ergänzt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.9.20)
Marty Trezzini: Ein Zeichen für den Wandel zur E-Mobilität Mit einem Imagespot positioniert sich der Basler Energieversorger als progressiver Lieferant von Ladelösungen. (www.persoenlich.com, 2.9.20)
Varta schließt sich Öko-Allianz von Apple an Apple-Managerin Chandler: In Deutschland arbeiteten Zulieferer daran, ihre Produktion für Apple auf erneuerbare Energien umzustellen. (www.diepresse.com, 2.9.20)
90 Windräder produzieren nach Vergütungsende weiter Strom Die Wirtschaft ist schneller als die Politik. Die gesetzliche Regelung für den Weiterbetrieb alter EEG-Anlagen wird gerade diskutiert. Ein Öko-Energieversorger macht Nägel mit Köpfen und schließt Strom-Abnahme-Verträge, um Rückbauten zu vermeiden. (www.energiezukunft.eu, 2.9.20)
Covid-19: "Klimaanlagen sind Teil der Lösung" Martin Renner ist Professor für Klimatechnik und untersucht, welche Filter gegen das Coronavirus helfen. Ein Gespräch über die Ansteckungsgefahr in Flugzeugen, ob Lüften sinnvoll ist - und die Frage, warum Männer und Frauen Kälte unterschiedlich wahrnehmen. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
Nachhaltiges Smartphone: Das neue Fairphone gibt's am Stück oder in Teilen Fairphone stellt ein neues Modell seines nachhaltigen, modularen Smartphones vor. Das alte lässt sich aufrüsten. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
People Cards: Virtuelle Visitenkarten für die Google-Suche Googles neue People Cards erlauben es Usern, in der Suche eine Visitenkarte für sich selbst zu erstellen, die Bilder, Ausbildungsinformationen oder Links zu Social Media Accounts beinhaltet. - Erste User in Indien können sich jetzt bei Google eine personalisierte Visitenkarte erstellen, die in der Suche auftaucht, wenn nach ihrem Namen gegoogelt wird. Mit diesem Feature könnten umfassende Informationen zu den Menschen gefunden werden, die nicht als Person des öffentlichen Lebens gelten. Denn für diese taucht in der Suche oft ein Knowledge Graph auf. Die People Cards mit diversen Informationen und hervorgehobenen Websites oder Social Accounts lassen sich bei Google ganz einfach erstellen – und könnten Google einen deutlich größeren Social Touch verleihen als die Suchmaschine bisher vorzuweisen hat. - - - - People Cards im Mobile-Bereich: Hervorheben der eigenen Person in der Google-Suche - - - - Bereits Mitte August verkündete Google via Blogpost, dass User in Indien die Option haben, mit den People Cards eine virtuelle Visitenkarte in der Google-Suche zu hinterlassen. Allerdings nur für die mobile Suche und sofern die User einen eigenen Google Account haben. Im Post heißt es: - - - - It’s like a virtual visiting card, where you can highlight your existing website or social profiles you want people to visit, plus other i >| (onlinemarketing.de, 2.9.20)
Nachhaltige kommunale Finanzen - - - © adelphi - - - - In Zusammenarbeit mit dem Forum für Nachhaltige Geldanlagen und dem Klima-Bündnis hat adelphi Handlungsempfehlungen zum Thema "Nachhaltige kommunale Finanzen" für Kommunalpolitiker/-innen, Kämmerer/-innen, Finanzämter, Bürgerinitiativen, Klimaschutzmanager/-innen und weitere Interessierte entwickelt und veröffentlicht. - Der Abzug von Geldern aus klimaschädlichen Geldanlagen (Divestment) und deren nachhaltige Neu-Investition ist ein wichtiger Beitrag, um wirksame Klimaschutzziele zu erreichen. Der erste Leitfaden zu diesem Thema zeigt, wie das deutschen Kommunen nachweislich gelingt – Schritt für Schritt und mit vielen guten kommunalen Beispielen. Er stellt Informationen über Divestment und nachhaltiges Re-Investment für deutsche Kommunen bereit und vereinfacht diesen Prozess. - Der Leitfaden schließt damit eine Lücke in der Information über die langfristige nachhaltige Ausrichtung kommunaler Finanzen und Kapitalanlagen in Deutschland. - (www.adelphi.de, 2.9.20)
«Broadcast first» statt «digital first» - Das Fernsehen, und besonders das Regionalfernsehen, sei kein Auslaufmodell. Davon ist der Geschäftsführer des Verbands Telesuisse fest überzeugt. Ein Gespräch über den Zustand des schweizerischen TV-Markts. - - Lesen Sie hier das Interview von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienFernsehenLocation: MedienwocheMedia slideshow teaser: (www.journal21.ch, 2.9.20)
Die Zukunft ist hybrid: Fünf Tipps für kollaboratives Arbeiten - Nach langen Wochen im Home Office haben die meisten Unternehmen das Konzept „Remote Work“ erfolgreich umgesetzt, da kommt schon die nächste Herausforderung des „New Normal“ auf uns zu: Kollaboratives Arbeiten, also das Zusammenspiel aus Remote Work und Büropräsenz. - Denn so sehr wir die Flexibilität des Home Office zu schätzen wissen – nicht alles lässt sich digital abbilden: Ein kurzer Schnack mit den Kolleg*innen in der Kaffeeküche, Fragen schnell über den Schreibtisch klären oder der kreative Austausch und der Transfer von Ideen und Wissen. Damit das hybride Modell zum Erfolg wird, haben wir fünf Tipps für euch zusammengestellt. - 1. Smarte Tools erleichtern die Zusammenarbeit - Projekte, Workflows, Strukturen – jedes Unternehmen vertraut hier auf seine eigenen Methoden. Entsprechend flexibel sollten eingesetzte Software und Apps sein, über die Teams ihre Zusammenarbeit planen, nachverfolgen und auswerten. Denn gerade wenn Remote Work und Büropräsenz parallel zueinander laufen, ist eine nahtlose Abstimmung zwischen allen Beteiligten entscheidend. - Zu den zentralen Herausforderungen gehört insbesondere die teaminterne Kommunikation, das heißt das Zuweisen und Nachvollziehen von Aufgaben und Projektfortschritten sowie Feedbackschleifen. Neben Messenger- bzw. Chatprogrammen, die das Zurufen über >| (www.basicthinking.de, 2.9.20)
Fortbildung: Zukunft in Holz - So alt das Bauen mit Holz in der Menschheitsgeschichte ist, so sehr trägt es die Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in sich. Die Möglichkeiten werden bei Holzhochhäusern und Holzbausiedlungen, die rund um den Globus entstehen, eindrucksvoll bewiesen. So soll der bewusste Umgang mit Ressourcen mit den verschiedenen Anforderungen an Statik, Brand- und Schallschutz sowie an moderne Architektur in Einklang gebracht werden. - Hochkarätige Referenten – Hannes Bäuerle, Reinhard Eberl-Pacan und Karl-Heinz Weinisch – geben Einblicke in die Herausforderungen des Holzbaus und zeigen Lösungen auf. Mit einem massiven Holzbaumodul in Originalgröße wird anschaulich demonstriert, welche Möglichkeiten der nachwachsende Rohstoff für das urbane Bauen mit Holz eröffnet. - Wann: 23. September 2020, 09:30-18:00 Uhr - Wo: Ehemaliges Hauptzollamt Hafen Hamburg, Alter Wandrahm 19-20, 20457 Hamburg - Die Teilnahme an der Veranstaltung des Holzwerkstoff-Herstellers SWISS KRONO ist kostenfrei aber nur mit vorheriger Anmeldung bis zum 16. September möglich. Die Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern bewertet die Teilnahme mit 6 Fortbildungsstunden. - Hier geht es zur Anmeldung und zu weiteren Informationen zum Tagesablauf und zu den Referenten. - Der Beitrag Fortbildung: Zukunft in Holz erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Arch >| (www.dabonline.de, 2.9.20)
Google wälzt Digitalsteuer auf Werbekunden ab Google wird die „Digitalsteuer“, die in Österreich seit Jänner auf Einnahmen aus Online-Werbung bei internationalen Konzernen eingehoben wird, ab 1. November seinen Werbekunden weiterverrechnen. Betroffen ist von der Verteuerung Online-Werbung, die für Internetnutzer in Österreich zu sehen ist, unabhängig vom Sitz des Werbetreibenden. (www.krone.at, 2.9.20)
Zürcher Quartiere wehren sich: Kampfansage gegen Heizpilze und Festzelte Die Quartiervereine der Zürcher Innenstadt sind gegen Sonderregeln für Gastronome im kommenden Winter. Sie wollen nach dem Corona-Sommer mehr Ruhe in den Wohnquartieren. (www.tagesanzeiger.ch, 2.9.20)
Autobiographischer Bericht einer Feministin: „Unziemliches Verhalten“ Muster finden, wo andere Einzelfälle sehen: Rebecca Solnit, die Erfinderin des Begriffs „Mansplaining“, liefert eine schonungslose Betrachtung der Gewalt an Frauen. (www.faz.net, 2.9.20)
Social Media im Handwerk - VDS-Portal gibt Empfehlungen - - - Neben einer kurzen Einleitung enthält die „Social Media“-Rubrik ausführliche Hinweise, mit denen Badprofis bei ihrer Online-Kommunikation generell punkten können. Darüber hinaus wird unter verschiedenen Stichworten viel Stoff für Posts geliefert. Wie alle Ratschläge ist diese Liste auf Sanitärfachfirmen zugeschnitten und reicht von der Ausstellung über Mitarbeiter-Qualifikationen und Leistungen bis hin zu Mitteilungen „nach dem Kalender“ oder „nach dem Wetterbericht“. Unter Überschriften wie „Wie wir gestartet sind“, „Zeigt, was Ihr könnt“ oder „Nutzt das aktuelle Geschehen“ lässt sich für Anfänger zudem leicht nachvollziehen, wie man Themen rund um den Wohnraum Badezimmer als Unternehmen präsentieren kann. „In Coronazeiten, aber auch über die Pandemie hinaus, sollte man sich für den Kontakt mit Endverbrauchern unbedingt breiter aufstellen. Kann oder möchte der Kunde für die Beratung nicht mehr in die Ausstellung kommen, muss man ihn übers Netz ansprechen“, so VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. www.sanitaerwirtschaft.de/social-media - - - (www.ikz.de, 2.9.20)
Fabrikanten, Insektenkundler und Klimaökonom ausgezeichnet Für sein „herausragendes Engagement für den Klimaschutz“ erhält Ottmar Edenhofer den Deutschen Umweltpreis. Auch zwei Blechwarenfabriken und ein Krefelder Insektenkundler werden geehrt. (www.faz.net, 2.9.20)
Kein Kahlschlag und kein «Weiter so» - - - - Zur Ausstellung «Ausnahme-Zustand» über die Folgen der Corona-Pandemie für unsere Demokratie und Gesellschaft führt das Polit-Forum Bern im Käfigturm eine Reihe von Podiumsdiskussionen durch. Die jüngste war der Kultur gewidmet. - - (www.journal-b.ch, 2.9.20)
Umwelt: Bauboom auf dem Meeresgrund Bauwerke wie Fischzuchtanlagen, Ölplattformen und Häfen versiegeln immer größere Flächen des Ozeans, zeigt eine neue Studie. Windparks spielen dagegen eher eine untergeordnete Rolle. (www.sueddeutsche.de, 2.9.20)
Nicht jeder Anleger weiss von seiner Rolle als nachhaltiger Investor Nachhaltige Anlageprodukte sind zum bevorzugten Marketinginstrument von Banken und Fondsgesellschaften geworden. Diese Strategie und das Fehlen von Standards führen dazu, dass nicht jeder Investor in ESG-Produkte diese mit Absicht kauft. (www.nzz.ch, 2.9.20)
«Ich bin doch nicht im falschen Leben, bloss weil ich schnelle Autos mag» Er kommt von unten und hält sich gutgelaunt ganz oben. Er liebt seine helvetische Heimat und fühlt sich doch in Berlin am wohlsten. Lustvoll seziert er die Heucheleien von Islamisten und Öko-Evangelisten, bezeichnet sich selbst aber als Linken. René Scheu hat den Publizisten und Freigeist Frank A. Meyer in Berlin zum grossen Gespräch getroffen. (www.nzz.ch, 2.9.20)
Laute Motorräder und Pkw sorgen zunehmend für Verdruss | Auch regelkonforme Neufahrzeuge erweisen sich im Praxis-Test als viel zu laut Die erst vor Kurzem überarbeiteten, internationalen Geräusch-Zulassungsvorschriften für Kfz sind nicht geeignet, extreme Lärmemissionen im Straßenverkehr zu unterbinden. Dies zeigt eine aktuelle Studie für das Umweltbundesamtes (UBA). Verschiedene fabrikneue Motorräder und Sportwagen, die die Zulassungsvorschriften einhielten, waren bei den Messungen außerhalb des Typprüfbereichs der Zulassung um 20 dB und mehr lauter als beim Betriebszustand, der für die Typprüfung maßgeblich ist. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Die Hersteller von Motorrädern und Autos müssen in die Pflicht genommen werden, ihre Fahrzeuge so leise zu bauen, wie es der Stand der Technik zulässt. Unnötiger Lärm ab Werk ist auf der Straße nicht akzeptabel und belastet Gesundheit und Nerven aller.“ (www.umweltbundesamt.de, 2.9.20)
Deutschland: Gasnetzplanung erfolgt ohne Vorgaben zum Klimaschutz - Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Gasnetzplanung – Infrastruktur wird vorrangig für klimaschädliches fossiles Gas geplant (oekonews.at, 2.9.20)
Von der Wiege bis zur Bahre: CO2-neutrale Elektromobilität bis 2050 ist möglich - Studie: Lebenszyklus-Analyse konventioneller und alternativ betriebener Fahrzeuge zeigt viele Details (oekonews.at, 2.9.20)
Zurück ans Steuerrad Jan Flückiger, unser Leiter Public Affairs, verlässt Swisspower Ende Oktober. Bevor er geht, blickt er voraus auf die kommenden Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik. Und er ermutigt die Stadtwerke, die Dinge vermehrt wieder selbst in die Hand zu nehmen. | Diese grosse Herausforderung kann für die Stadtwerke aber auch eine Chance sein, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen. Sie müssen jetzt eine Vision entwickeln für die urbane Wärmeversorgung der Zukunft. Dabei können Areallösungen mit grossen WKK-Anlagen genauso eine Rolle spielen wie lokale Nah- und Fernwärmeverbünde oder die dezentrale Produktion synthetischer Gase. | Ob Wärmeversorgung, urbane Mobilität, dezentrale Strom- und Wärmeproduktion, intelligente Verbrauchssteuerung, Winterstromlücke, oder lokale Netze mit dynamischen Preisen: Für die Stadtwerke sind die anstehenden Herausforderungen eine Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Vermehrt zu agieren, statt zu reagieren. … (swisspower.ch, 1.9.20)
Sonnen gegen Tesla: Deutsche Solarfirma greift Elon Musk an Zuletzt musste in Kalifornien immer wieder der Strom abgestellt werden, jetzt verspricht ein deutsches Hightech-Unternehmen Hilfe. Die Lösung ist auch ein Angriff auf die Solar-Dächer von Tesla-Chef Elon Musk. Doch schon bald könnte er sich in Deutschland rächen. (to.welt.de, 1.9.20)
Die Bank gewinnt immer Schweizer Finanzinstitute pushen ihre Fonds für die Geldanlage in der Säule 3a. Auch mit dem Thema Nachhaltigkeit. (www.srf.ch, 1.9.20)
Beziehungen unter Strom | Die Schweiz, die Elektrizität und die Europäische Union | Matthias Finger, Paul van Baal Die schweizerischen Elektrizitätsunternehmen haben in der Vergangenheit bei der Entwicklung der technischen Regeln des Energieaustauschs in Europa eine zentrale Rolle gespielt, sodass die Schweiz bis vor kurzem ein integraler Teil des europäischen Systems war. | Mit der Elektrizitätsmarktliberalisierung seit 1996 hat die Europäische Union schrittweise die Kontrolle übernommen, und mit dem Blackout von 2003 wurde die Schweiz erstmals zum Problemfall. Schon 1992, bei der Ablehnung des Beitritts zum Europäischen Wirtschaftsraum, war klar, dass man mit der EU ein Elektrizitätsabkommen würde schliessen müssen. Die Verhandlungen darüber waren weit fortgeschritten, als die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 diesem Prozess ein jähes Ende setzte. Seither ist die Schweiz marginalisiert und riskiert den vollständigen Ausschluss aus dem europäischen Elektrizitätsbinnenmarkt. Teil davon zu sein, ist jedoch eine Voraussetzung für die Umsetzung der 2017 beschlossenen Energiewende … (www.chronos-verlag.ch, 1.9.20)
7 Tipps und Tools für mehr Traffic mit Visual Content Marketing Visuals für Blogs wie Fotos, Grafiken und Videos sind im Content Marketing sehr wichtig. So setzt Du Bilder für mehr Traffic erfolgreich ein. (www.blog2social.com, 1.9.20)
Fischerei in der Ostsee: »Greenpeace maßt sich hoheitliche Aufgaben an« Die Umweltschutzorganisation und Küstenfischer streiten über Schleppnetze und Fischbestände. Ein Gespräch mit Norbert Kahlfuß. (www.jungewelt.de, 1.9.20)
Herne investiert in die Zukunft: Solarenergie, Sanierungen und Quartierskonzepte helfen Stadt und Klima Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet im August die Stadt Herne als Energie-Kommune des Monats aus. (www.eco-world.de, 1.9.20)
Die Schweiz braucht kein Flaschenpfand – es ist an der Zeit, diese Idee definitiv zu entsorgen Auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen: Das heutige Recyclingsystem funktioniert gut. Ein Pflichtpfand würde den Erfolg gefährden. Ohnehin gibt es abfalltechnisch Grund zur Hoffnung. (www.nzz.ch, 1.9.20)
Dicke Luft bei Helmholtz Mitarbeiter der Forschungsorganisation fordern weitreichende Maßnahmen für sofortigen Klimaschutz. (www.tagesspiegel.de, 1.9.20)
Globale Energiewende: Viele Stromkonzerne bleiben fossil Eine Studie zeigt: Die meisten Stromversorger weltweit verändern ihr Geschäftsmodell trotz des Klimawandels kaum. mehr... (www.taz.de, 1.9.20)
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