Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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19.9.20 (Aktualisierung 23:55)

Streit um Klimafonds: Reiseunternehmer sind entsetzt über Nachtzugprojekt des SBB-Chefs Dass die SBB das Schlafwagenangebot mit Subventionen ausbauen wollen, treibe die Car- und Flugbranche in den Ruin. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)

Eisverlust durch Klimawandel: Grönland schmilzt Neue Messungen zeigen, dass die Schmelze des Grönländischen Eisschilds immer weiter voranschreitet. Ist der «Point of no return», der Punkt ohne Wiederkehr, bereits erreicht? (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)

Abstimmungspropaganda im Check: Der Wolf, der Kälber tötet, ist ein Märchen Kaum geboren, werden kleine Kälber vom Wolf gerissen – behauptete sogar Simonetta Sommaruga. Die Wahrheit ist fast noch tragischer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)

„Die Chance“ für Europa Die EU hat diese Woche die eigenen Klimaziele kräftig angezogen: Bis 2030 will man nun 55 und nicht nur 40 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen. Details gibt es bisher kaum, betroffen sind aber wohl alle Bürgerinnen und Bürger. Und die Änderungen werden sichtbar sein: Vor allem beim Thema E-Mobilität, aber auch in den eigenen vier Wänden gibt es Aufholbedarf. „Viel Veränderung, viele Chancen“, so ein Experte zu den Zielen. (orf.at, 19.9.20)

Zwischen Fehmarn und der dänischen Insel Lolland - Deutscher Protest gegen den Ostseetunnel verwundert selbst dänische Naturschützer - Um wenige öffentliche Verkehrsprojekte wird so sehr gestritten wie um den Fehmarnbelt-Tunnel - zumindest in Deutschland. In Dänemark wünscht man sich nichts sehnlicher, als dass die Bagger endlich anrollen. Selbst Umweltschützer sehen das Projekt positiv. (www.focus.de, 19.9.20)

Kundenservice: Sie wollen uns zermürben Online einkaufen – nie haben es so viele Menschen gemacht wie heute. Doch in der neuen Service-Ökonomie fehlt Effizienz und vor allem Kundenservice. (www.zeit.de, 19.9.20)

Leitartikel zu Trinkwasser und Pestiziden – Die Schweiz braucht einen Green Deal Die Politik hat es bisher nicht geschafft, den Einsatz von Pestiziden sinnvoll zu kontrollieren. In der Bevölkerung wächst die Sorge um das Trinkwasser. Das spielt grünen Populisten in die Hände. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)

Deutscher Solarpreis 2020: Das sind die Preisträger Auch in einer Zeit der Unsicherheit und Einschränkungen kann man sich auf manches eben doch verlassen: So prämierten EUROSOLAR und die EnergieAgentur.NRW am heutigen Samstag sechs herausragende Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien mit dem Deutsche Solarpreis. Die feierliche Preisverleihung fand unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen im H7 am Münsteraner Hafen statt. Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH, Bau Batteriespeicher kommunale Stromversorgung mit Erneuerbaren Energien. | heilergeiger architekten und stadtplaner BDA, Kempten, ressourcenschonende/nachhaltige Restaurierung Kita Karoline Goldhofer; Stadt Freiburg „Rathaus im Stühlinger“, europaweit größtea öffentlichea Netto-Nullenergie-Gebäude. | Next2Sun GmbH, Merzig (Saar), zukunftsweisende Symbiose erneuerbare Stromerzeugung/nachhaltige Landwirtschaft. | Energiegewinner eG, Köln, einfache/faire Beteiligung BürgerInnen an regionalen Erneuerbaren in Bürgerhand. | Prof. Volker Quaschning, HTW Berlin, herausragende Leistung … (www.energieagentur.nrw, 19.9.20)

Heute habe ich in #Münster von @EUROSOLAR_D den Deutschen #Solarpreis für persönliches Engagement verliehen bekommen. Es ist für mich eine große Ehre und gilt auch stellvertretend für das Engagement aller tollen Mensc @VQuaschning (twitter.com, 19.9.20)

Vom Ozonloch fürs Klima lernen: Keine Politik, nur Glück Die Rettung der Ozonschicht zum Vorbild für echten Klimaschutz nehmen – das wäre russisches Roulette. Denn damals regierte der absolute Zufall. mehr... (www.taz.de, 19.9.20)

Gespräch mit Tech-Insidern: «Facebook tötet die Demokratie» Endloses Scrollen, ständige Push-Nachrichten: Die Technologie, die heute unser Leben bestimmt, wurde im Silicon Valley einst auch von Tristan Harris und Roger McNamee mitgestaltet. Dann stiegen sie aus. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)

In der US-Politik lärmt, raucht und stinkt es Kaum ist die Nachricht vom Tod von Richterin Ginsburg in der Welt, bricht ein Nachfolge-Streit aus. Er zeigt: Die Demokratie ist fragil. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 19.9.20)

Umweltbundesamt: Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger gefordert Die Corona-Krise hat es gezeigt: Weniger Verkehr in den Städten tut gut. Viele sind aufs Fahrrad umgestiegen. Angesichts der Klimakrise fordert das Umweltbundesamt, weiter in diese Richtung zu gehen. | Die Städte in Deutschland sollen den Radfahrer und Fußgängern aus Sicht des Umweltbundesamtes mehr Platz auf den Straßen verschaffen. Vor allem mit Blick auf die Klimakrise müsse der Umstieg vom Auto auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel gefördert werden. Dabei könne die Corona-Krise als "Gelgenheitsfenster" genzutzt werden, erklärte die Behörde auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. | Als weitere Maßnahme schlägt das Umweltbundesamt vor, Parkgebühren und Anwohnerparkausweise teurer zu machen. "Während man in Kopenhagen über 200 Euro und und in Amsterdam über 500 Euro für das Bewohnerparken zahlt, liegen die Gebühren in Deutschland derzeit weit darunter", erklärte die Behörde. In Millionenstädte wie Berlin zahle man pro Jahr nur rund zehn Euro, vielerorts sei Parken sogar noch … (www.tagesschau.de, 19.9.20)

500.000 t Feinstaub durch Reifenabrieb: Studenten finden Weg, Partikel zu binden Autoreifen nutzen sich mit der Zeit ab und irgendwann ist das Profil so flach, dass sie nicht mehr griffig sind. Diese Binsenweisheit stößt uns mit der Nase direkt auf ein ernstzunehmendes Problem: Der Abrieb verschwindet nicht im Nichts, sondern er gerät als Feinstaub in unsere Luft, belastet die Umwelt und den menschlichen Körper. Es wird Zeit, sich nicht nur um die Verringerung der Autoabgase zu kümmern, sondern auch diese zusätzliche Verschmutzung abzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 19.9.20)

Klimawandel: Regen statt Schnee – Arktis erlebt epochalen Klimawechsel – watson Die Arktis erwärmt sich rasant. Die Veränderungen sind so tiefgreifend, dass eine neue Studie von einem neuen Klimaregime spricht. | Die Arktis erwärmt sich rasant. Die Veränderungen, die dies mit sich bringt, werden immer deutlicher sichtbar: Gletscher, und Eisschelfe schwinden, das Meereis geht zurück, der Permafrostboden taut auf. Eine neue Studie von Wissenschaftlerinnen des National Center for Atmospheric Research (NCAR), die in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» erschienen ist, zeigt nun, dass die Arktis sich in einem Übergang von einem überwiegend gefrorenen Zustand in ein anderes Klima befindet. (www.watson.ch, 19.9.20)

Episode 6, die Digitalexpertin: «Es ist schwieriger geworden, konsequent Ferien zu machen» Sarah Genner ist Medienwissenschaftlerin, Dozentin und Digitalexpertin. Wir sprechen über Forschungsresultate und Volksweisheiten, Life-Domain-Balance, das Big-Brother-Szenario, Internetsucht und darüber, dass es parallele Zukünfte geben wird. | Die wichtigsten Aussagen von Sarah Genner: Wie können wir uns gesund halten in diesem digitalen Überfluss, wie halten wir eine gute Life-Domain-Balance? Das Abschalten von Technologie muss man lernen. | Es ist schwieriger geworden, konsequent Ferien zu machen, weil man immer erreichbar ist. | Menschen können erst ab etwa dem zwanzigsten Lebensjahr verantwortungsvoll mit digitalen Technologien umgehen, weil erst dann das Gehirn voll ausgebildet ist. | Es braucht viel, bis man sagen kann, dass man eine Internet- und Handysucht hat. | Verbote finde ich nicht gut, weil sie den Fortschritt hemmen. Dann wird es einfach in einem anderen Land gemacht. | Das Big-Brother-Szenario finde ich übertrieben, denn die Angst vor neuen Technologien war schon … (www.watson.ch, 19.9.20)

Warme Temperaturen – Späte Hitzewelle bringt den Aletschgletscher ins Schwitzen Der warme September macht dem Gletscher stark zu schaffen: Pro Sekunde schmelzen rund 40'000 Liter Wasser. | Klimaexperte David Volken veranschaulicht den Rückzug des grössten Gletschers der Alpen anhand der Schmelzwassermenge: «An einem heissen Tag schmilzt hier pro Schweizerin und Schweizer 400 Liter.» Das entspricht rund drei Millionen Kubikmeter Wasser. Die Eisdicke des Gletschers nimmt um drei bis vier Zentimeter ab. | Ein halber Monat mit solchem Wetter hat zur Folge, dass dem Gletscher ein halber Meter Eis fehlt. Um das zu kompensieren, brauche man im Winter fünf Meter mehr Schnee. (www.srf.ch, 19.9.20)

Gesamtabschätzung des Klimaschutzprogramms 2030 zeigt Handlungsbedarf Die Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung reichen nach den vorliegenden Abschätzungen nicht aus, damit Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erreicht. Insgesamt entsteht gegenüber den Zielen des Bundes-Klimaschutzgesetzes eine Lücke von rund 70 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e), die zu viel ausgestoßen werden. | Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie des Umweltbundesamtes schätzt, dass im Jahr 2030 statt der angestrebten 543 noch 614 Millionen Tonnen CO2e in die Atmosphäre abgegeben werden. | Das entspricht einer Minderung von 51 Prozent der Emissionen gegenüber dem Jahr 1990. Die Bundesregierung hatte sich gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verpflichtet, im Jahr 2030 mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 zu emittieren. (www.oeko.de, 19.9.20)

Luisa Neubauer: "Wir brauchen auch den Druck" Die "Fridays for Future"-Frontfrau über Massenproteste in Corona-Zeiten, zivilen Ungehorsam und die Erwartungen an Klimaschützer. || "Derzeit gibt es keine juristischen oder wirtschaftlichen Systeme, in denen die Klimaschutzmaßnahmen, die notwendig wären, umgesetzt werden können", sagt @Luisamneubauer. Stimmt! Konzernklagerechte wie im Energiecharta-Vertrag sind 1 Teil des Problems. Investoren können Staaten auf milliardenschweren "Schadenersatz" verklagen, wenn sie Klimaschutzmaßnahmen wie einen Kohleausstieg beschließen. Total verrückt, aber leider wahr. Mehr Infos in unserem Podcast. @PowerShift_eV (www.sueddeutsche.de, 19.9.20)

Theorie und Praxis Viele Technologien für die Energiewende sind noch weit von der Praxistauglichkeit entfernt. Ohne technologische Fortschritte wird man die Dekarbonisierung nicht schaffen, so die IEA. (www.diepresse.com, 19.9.20)

Meinung: Trump, Johnson und das Gift des Populismus Lügen und Rechtsbrüche der Regierung sind der Stoff, der Demokratien schleichend zerstören können. Sie wirken nicht anders auf Gesellschaften, als Gift auf Oppositionelle, meint Martin Muno. (www.dw.com, 19.9.20)

Umfrage zu Öffi-Netz gestartet Die Schülerunion startete diese Woche eine eigene Mobilitätsumfrage. Mit dieser sollen persönliche Erfahrungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gesammelt werden. (www.krone.at, 19.9.20)

"Das Wahlrecht kam sehr oft von oben" Demokratie wird nicht immer auf Barrikaden erkämpft. Die Idee der Gleichheit war oft eine Idee der Eliten, stellt die Historikerin Hedwig Richter in ihrem Buch "Demokratie. Eine deutsche Affäre" fest, das für den Bayerischen Buchpreis nominiert ist. (br.de, 19.9.20)

Klimaschutz: "Wir müssen die Wirtschaft umbauen, nicht zerstören" Gesellschaften spüren, verletzlich sie sind: Der Klimaschutz sei bei den Fragen des Wiederaufbaus nach der Pandemie ins Zentrum gerückt, sagt der Politologe Dirk Messner. (www.zeit.de, 19.9.20)

Altmaiers letzter Coup? Klima-Konsens, Klima-Charta, Klimaneutralität: Der Bundeswirtschaftsminister gibt sich neuerdings betont aufgeschlossen in Sachen Klimapolitik. Sogar Fehler hat Altmaier eingeräumt — allerdings nicht die wichtigen Fehler. (www.klimareporter.de, 19.9.20)

"Mikrobiome haben bei vielen lebenswichtigen Fragen eine völlig unterbewertete Rolle" Gabriele Berg, Leiterin des Instituts für Umweltbiotechnologie an der Technischen Universität Graz, über Ernährung, Pandemie und das Konzept der "One Health" | Mikrobiome sind komplexe Lebensgemeinschaften von Kleinstlebewesen wie Bakterien, Viren und Pilzen. Diese existieren auf der ganzen Erde. Das Mikrobiom im menschlichen Darm hat in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten, als bekannt wurde, dass die Mikroorganismen auch unser Immunsystem, unsere mentale Gesundheit und selbst unser Sozialverhalten beeinflussen könnten. Doch nicht nur wir Menschen werden von Mikrobiomen besiedelt, die ganze Natur ist von diesen Lebensgemeinschaften geprägt. Prof. Dr. Gabriele Berg, Leiterin des Instituts für Umweltbiotechnologie an der Technischen Universität Graz, sieht sogar einen gewissen Zusammenhang zur Corona-Pandemie. Berg forscht seit über 25 Jahren am Mikrobiom von Pflanzen und Menschen. Mit 360 Publikationen und über 24.000 Zitationen gehörte sie 2018 und 2019 … (www.riffreporter.de, 19.9.20)

Grüne Finanzprodukte: Sparen mit gutem Gewissen Nachhaltige Geldanlage ist meist sehr aufwendig. Denn die Auswahl ist groß. Welche Produkte es derzeit gibt - und welche sich lohnen. (www.sueddeutsche.de, 19.9.20)

So trickste der Kanton Wallis beim Herdenschutz Für eine Wolf-Abschussbewilligung verwandelte der Walliser Staatsrat schützbare in «nicht schützbare» Alpen und wurde erwischt. (www.infosperber.ch, 19.9.20)

Verkehr: Union sorgt sich um ausreichenden Platz für Autos in der Stadt Umweltbundesamt und Grüne hatten mehr Raum für Radfahrer und Fußgänger gefordert. Nun reagieren Union und FDP. (www.zeit.de, 19.9.20)

Corona-Krise: Ein Heizpilz, der weniger Gas verheizt und doch gut wärmt Draußensitzen im Herbst? Seit Corona ist das wieder schwer im Trend. Doch Heizpilze sind bekannt als Klimasünde. Es gäbe Alternativen, doch die kauft bisher kaum jemand. (www.zeit.de, 19.9.20)

Auerhühner meiden Windkraftanlagen Der Einfluss von Windkraftanlagen auf Wildtiere und das Landschaftsbild wird seit Jahren diskutiert. Neben dem Kollisionsrisiko für Vögel und Fledermäuse haben verschiedene Studien auch gezeigt, dass störungsanfällige Tierarten Gebiete mit Windrädern meiden, womit die Lebensräume stark entwertet werden. (naturschutz.ch, 19.9.20)

Vogelschutzrichtlinie: Regelung und was sie erreicht hat Die Vogelschutzrichtlinie ist eines der ältesten Tierschutzgesetze. Ihre Regelungen haben Erfolge gebracht, sind aber trotzdem noch ausbaufähig. Mehr über Zielsetzung, Maßnahmen und Effizienz der Vogelschutzrichtlinie liest du hier. - Der Beitrag Vogelschutzrichtlinie: Regelung und was sie erreicht hat erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.20)

Die Herrschaft der Rattenfänger - wenn keiner die Verantwortung trägt, kippt jede Diskussion ins Hässliche Das Internet ist von einer Utopie zu einer Dystopie geworden, in der Hass, Lügen und Hetze dominieren. Wie schützen wir die öffentliche Debatte in der Demokratie? (www.nzz.ch, 19.9.20)

Elektroflug-Meeting in Grenchen: Fliegen mit Strom statt Sprit Bei der Messe Electrifly-In Switzerland am Flugplatz Grenchen stand elektrisches Fliegen im Mittelpunkt. Zahlreiche Flugzeuge hoben mit Strom statt Sprit ab. (www.nzz.ch, 19.9.20)

Die Landschaft im Zeitalter des Anthropozäns: Lasst uns Bäume streicheln! Unser Naturverständnis ist heute ziemlich strapaziert: Es steht im Spannungsfeld zwischen Weltflucht, Umweltzerstörung und der Suche nach der wahren Natur des Menschseins. (www.nzz.ch, 19.9.20)

Corona im Herbst: Lüften, lüften, lüften, raten Experten. Und die CO2-Konzentration in der Raumluft messen. Mit der beginnenden kalten Jahreszeit spielt sich das gesellschaftliche Leben wieder vermehrt in Innenräumen ab. Da drängt die Frage, mit welchen Mitteln sich Infektionen in Innenräumen vermeiden lassen. Wie hält man die Belastung der Raumluft mit Viren klein – und wie misst man eine allfällige Kontamination? (www.nzz.ch, 19.9.20)

Atomabkommen: Europäische Länder sind gegen Wiedereinsetzung der Iran-Sanktionen Donald Trump will im Atomkonflikt die Sanktionen gegen den Iran politisch erzwingen. Deutschland, Großbritannien und Frankreich halten das Vorgehen für nicht rechtens. (www.zeit.de, 19.9.20)

18.9.20

Greta Thunberg ruft zu neuer Klimaschutzdemo auf Die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg ruft für den kommenden Freitag zu neuen Protestaktionen auf. Wo es sicher sei, werde es auch Kundgebungen auf der Straße geben, sagte die 17-Jährige heute auf einer virtuellen Pressekonferenz. Andernfalls werde auf das Internet ausgewichen. | „Wir werden signalisieren, dass wir diese Krise als Krise behandeln müssen“, sagte sie mit Blick auf den Klimawandel. Politikerinnen und Politiker würden nicht anerkennen, wie ernst die Bedrohungen durch Waldbrände, Überschwemmungen, Hitzewellen und Wirbelstürme bereits seien. „Wir vergessen immer wieder, dass Menschen heute durch die Klimakrise sterben.“ (orf.at, 18.9.20)

Heizöl in der Schweiz: Günstig wie seit vier Jahren nicht mehr So billig wie letzte Woche war Heizöl in der Schweiz seit 2016 nicht mehr zu haben. Nebst dem Ölpreis – die Rohölpreis notieren derzeit auf einem sehr niedrigen Stand – sind noch weitere Faktoren verantwortlich dafür. (www.baublatt.ch, 18.9.20)

Kalifornien: Die drei Klima-Treiber der Waldbrände | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Eigentlich sind Waldbrände in Kalifornien ein saisonales Ereignis, in gewisser Weise normal. Der Klimawandel aber verändert den natürlichen Rhythmus — vor allem durch drei Brandbeschleuniger. | Ausbleibender Regen. | Mehr Hitze. | Länger anhaltende Wetterlagen. (www.spiegel.de, 18.9.20)

Porträt von Ricarda Winkelmann Klimaarchiv und Frühwarnsystem nennt Ricarda Winkelmann Eisschilde, die ihr Forschungsfeld sind. Mit nur 34 Jahren ist sie Juniorprofessorin an der Universität Potsdam, am PIK leitet sie außerdem ein FutureLab, das sich mit der Resilienz der Erde befasst. Es lässt sich zum Glück auch aus dem Homeoffice organisieren. (background.tagesspiegel.de, 18.9.20)

Wien im Finale zur Europäischen Innovationshauptstadt 2020 | Wien geht mit „Werkstadt Junges Wien“ ins Rennen – 100.000 Euro Preisgeld bereits fix Mit der „Werkstadt Junges Wien“ — dem größten Mitmach-Projekt für Kinder und Jugendliche in der Geschichte der Stadt — geht Wien in das Rennen um den Titel „Europäische Innovationshauptstadt 2020“. Dieser Preis zeichnet europäische Städte aus, die Innovationen entwickeln, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und das Leben ihrer BürgerInnen zu verbessern. Der jährliche Preis (auch „iCapital“ genannt) wird von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Forschung und Innovation) ausgerufen und von Horizon 2020, dem EU-Forschungs- und Innovationsprogramm, finanziert. | Mit dem Preis werden insgesamt sechs europäische Städte ausgezeichnet, um ihre Innovationsaktivitäten zu unterstützen. Der Gewinner des ersten Preises bekommt eine Million Euro, die fünf Zweitplatzierten werden mit jeweils 100.000 Euro belohnt. Wien ist damit bereits fix unter den Gewinner-Städten, die Preisgeld erhalten. (www.wien.gv.at, 18.9.20)

Recycling | Das Nachhaltigkeitstheater Das meiste Plastik wird nie recycelt werden. Die Hersteller interessiert das herzlich wenig, die Schuld bekommen schließlich KundInnen zugeschoben (www.freitag.de, 18.9.20)

Straßenlabor zum Supergrätzl Volkertviertel Superblocks“ sind ein innovatives Planungsinstrument zur Verkehrsberuhigung, das in Barcelona entwickelt wurde. Da in dem Konzept auch für Wien Potential liegt, läuft bis Ende des Jahres für das Volkertviertel in der Leopoldstadt eine Pilotstudie, die die Grundlage für Wiener Supergrätzl schaffen soll. Am Wochenende findet dazu im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche ein Straßenlabor in der Volkertstraße statt. | Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein: „Angesichts der Klimakrise ist es besonders wichtig, sich mit anderen Städten auszutauschen und von ihnen zu lernen. Mit dem Supergrätzl bringen wir ein tolles Konzept aus Barcelona nach Wien. Mutige Pilotprojekte wie dieses zeigen, dass Verkehrsberuhigung nicht nur machbar, sondern ein Gewinn für alle Beteiligten ist. Sie brechen das fixe Bild auf, dass die Straßen den Motoren gehören und zeigen, was passiert, wenn sich die Menschen den Raum zurückerobern. “ (www.wien.gv.at, 18.9.20)

Wirtschaft, Handel & Finanzen: Expertin: Klimawandel verursacht die starken Waldbrände in USA mit Die verheerenden Waldbrände im Westen der USA sind aus Sicht des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) auch eine Folge des menschengemachten Klimawandels. Dieser trage seit etwa 20 Jahren wesentlich dazu bei, dass Dürreflächen sowie extrem ausgetrocknete Streu und Vegetation im Westen der USA zunehmen, sagte die Waldbrand-Expertin Kirsten Thonicke der Deutschen Presse-Agentur. Ein kleiner Funke und extreme Winde reichten schon aus, um Brände mit großem Zerstörungseffekt entstehen zu lassen. "Über diese Wirkungskette trägt der Klimawandel mit dazu bei, dass die Waldbrände diese Ausmaße mit diesen Auswirkungen annehmen." (www.handelsblatt.com, 18.9.20)

Hundezonen in Zürich: Manchmal wäre weniger mehr Ab November ist in der Stadt Zürich detailliert geregelt, wo sich Hunde wann und wie aufhalten dürfen. Wäre es nicht absurd-komisch, dann müsste einem die überbordende Bürokratie zu denken geben. (www.nzz.ch, 18.9.20)

Datenanalyse zu Hochhäusern – Hier schiesst Zürich in die Höhe Eine Datenauswertung zeigt das sehr ungleiche Wachstum der Gebäude in Zürich. | Die Stadt Zürich ist seit 2012 um durchschnittlich 60 Zentimeter gewachsen. Und das obwohl im Jahr 2012 viele der augenfälligen Hochhäuser wie der Prime Tower oder der Mobimo Tower in Zürich-West bereits standen. Die Unterschiede in den Quartieren sind zudem deutlich: So ist Hottingen zum Beispiel 20 Zentimeter geschrumpft, während der Spitzenreiter Saatlen um mehr als 1,5 Meter gewachsen ist. Dies zeigt eine Analyse des Tamedia-Datenteams, die auf den dreidimensionalen Gebäudemodellen der Stadt Zürich basiert, die regelmässig publiziert werden. || Datenanalyse zu Hochhäusern — @tagesanzeiger @oiz_zh @OpenDataZurich — aufzeigen und diskutieren... @GeriSchrotter (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Meinung: Teure Strompreise bremsen den Wärmepumpenmarkt Sorgt Deutschland mit hohen Strompreisen dafür, dass Öl- und Gasheizungen im direkten Vergleich künstlich billiger werden? Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Heiz- und Wärmetechnikunternehmens Stiebel Eltron, vertritt diese Meinung. Norwegen, Schweden, Finnland würden es besser machen. Ein Gastbeitrag. (www.ikz.de, 18.9.20)

Guest post: Are low- and middle-income countries bound to eat more meat? Meat consumption in low- and middle-income countries (LMICs) is continuing to rise as middle classes expand, with consequences for health, the climate and economies, both locally and globally. (www.carbonbrief.org, 18.9.20)

«Das Stadtklima ist ein wichtiger Bestandteil der Stadtentwicklung» Wie bleiben Städte auch in Zeiten des Klimawandels als Lebensraum attraktiv? Für die Zürcher Stadtplanerin Dunja Kovári-Binggeli ist das eine «Querschnittsaufgabe». Was sie damit meint und weshalb Wasserspiele wie Klimaanlagen wirken, erklärt sie im Interview. (www.espazium.ch, 18.9.20)

Angriffe auf die US-Demokratie: Ist Trump ein Faschist? Dass diese Frage in den USA überhaupt diskutiert wird, zeigt, wie dramatisch die Lage ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Umstrittener Mobilfunkstandard: Bundesrat irritiert mit Antworten zu 5G Die Regierung anerkennt zwar offiziell die Bedeutung der schnellen Mobilfunkgeneration für die Digitalisierung, will die Strahlengrenzwerte aber nicht senken. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Kommentar zu Economiesuisse: Schuld ist der Mangel an Ideen und Prinzipien Drei Verbände verlassen Economiesuisse, zwei davon wegen deren Klimapolitik. Das Versäumnis hat sich der Dachverband selber zuzuschreiben. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Worauf achten beim E-Bike-Kauf? Die Zeit, ein Elektrorad zu kaufen, ist längst vorbei, oder noch nicht gekommen. Ob Sie Reste abstauben oder auf die Kollektion 2021 warten möchten – unser Autor hat Tipps für den E-Bike-Kauf. (www.faz.net, 18.9.20)

Gaslobby wäscht sich grün – mit heute erst zwei Prozent Biogas | Hanspeter Guggenbühl Biogas und Wasserstoff sollen den — heute fossilen — Gaskonsum «klimaneutral» machen. Doch der Weg ist lang und verlustreich. | Der Weg in eine «klimaneutrale» Gasversorgung ist technisch machbar, aber mit hohen Kosten und energetischen Verlusten verbunden. Um diese Kosten und Verluste zu vermindern, muss die Schweiz den Umstieg in eine klimaneutrale Energieversorgung» mit einer griffigen Energiespar-Politik verbinden. Denn je weniger Energie (ob Erdöl, Erdgas oder Strom) wir konsumieren, desto kleiner werden die Kosten und energetischen Verluste der — notwendigen — Energiewende. (www.infosperber.ch, 18.9.20)

30 Jahre Rechtspanorama Das "Presse"-Rechtspanorama feiert 30. Geburtstag. Unser Schwerpunkt zum Jubiläum dreht sich um die Fragen: Was braucht Demokratie? Wie prägen Krisen das Recht? (www.diepresse.com, 18.9.20)

Klimastreik: Für mehr Busse und mehr Pausen Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Klimaaktivisten von Fridays for Future (FFF) haben am Freitag den ersten gemeinsamen Aktionstag veranstaltet. (www.jungewelt.de, 18.9.20)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Demokratie und Freiheit vor sich hertragen, aber unangenehme Wahrheiten wegklagen: Besser könnte nicht deutlich werden, was die ›Demokraten‹ wirklich von ihrer Demokratie halten. « (www.jungewelt.de, 18.9.20)

Klimaschutz: Fridays for Future wollen wieder protestieren Für den 25. September haben die Klimaschützer zu einem globalen Klimaprotesttag aufgerufen. "Wir tun das, um ein Signal zu senden", sagte Klimaaktivistin Greta Thunberg. (www.zeit.de, 18.9.20)

Fridays for Future ruft zu neuem Klimaprotesttag auf "Wir tun das, um ein Signal zu senden, dass wir diese Krise als Krise behandeln müssen", betont Greta Thunberg. In Wien ist eine Großdemo geplant. (www.diepresse.com, 18.9.20)

Mitgliederschwund wegen Klimadebatte: Krach um die Klimapolitik bei Economiesuisse Drei Verbände verlassen den Wirtschaftsdachverband. Grund ist die Klimapolitik und die Dominanz von Exportwirtschaft und Finanzdienstleistern. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Tim Krohn im Münstertal : Der Erfolgsautor, der Häuser renoviert und eine Pension betreibt Der preisgekrönte Schriftsteller ist auch ein ungewöhnlicher Unternehmer: Leser können sich über Crowdfunding in seine Bücher einkaufen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Studie über Dämonisierung von Frauen: Das mordende Weib Mineke Schipper hat weltweit den Geschichten und Mythen nachgespürt, die Frauen zu Frauen machen. Sie dienen der Ausübung von Kontrolle. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)

Keine Subventionen mehr - Zeitenwende für unseren Strom: Deutschland muss neue Solarparks nicht mehr unterstützen - Die Energiewende ist teuer. Mit viel Geld müssen die Stromverbraucher den Einsatz der erneuerbaren Energien finanzieren. Solarparks, die ohne Zuschüsse auskommen, könnten für Entlastung sorgen. (www.focus.de, 18.9.20)

EU schraubt Klimaziele nach oben - Nachhaltigkeit als Katalysator für Wirtschaft? Welche Chancen für Deutschland drin sind - Einige Experten verfechten nachhaltiges Wirtschaften als einzig zukunftsfähige Basis jedes Geschäftsmodells – und für unsere Gesellschaft. Andere warnen gerade in Krisenzeiten vor dem unkalkulierbaren Risiko staatlicher Auflagen. Zentral ist im Konflikt eine Frage: Lassen sich Wirtschaftswachstum und Klimaziele vereinbaren?Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 18.9.20)

Alpine Vogelarten sind die Verlierer des Klimawandels Seidenreiher und Bienenfresser breiten sich aus, Ringdrossel und Raufußkauz verlieren am tiefsten gelegene Vorkommen. (www.diepresse.com, 18.9.20)

Österreich plant bis 2040 Klimaneutralität Im Rahmen der diese Woche angelaufenen 75. UNO-Vollversammlung hat Generalsekretär Antonio Guterres am Freitag zum – coronavirusbedingt virtuell abgehaltenen – Sustainable Development Goal Moment (Ziele für nachhaltige Entwicklung, SDG) geladen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen rückte in einer Videobotschaft den Kampf gegen die Klimakrise in die Auslage und verwies auf die hoch gesteckten Ziele Österreichs. (orf.at, 18.9.20)

Strategien gegen Klimawandel: Breite Bewegung wird gebraucht Die Klimakrise unterscheidet nicht zwischen Bundestagsrede oder Baggerbesetzung. Wer sich für eine klimagerechte Welt einsetzt, ist Teil der Bewegung. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)

Studie: der Atom-Strom kostete uns Billionen Die Nutzung von Atomstrom in Deutschland hat seit den 50ern geschätzte gesamtgesellschaftliche Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. - Der Beitrag Studie: der Atom-Strom kostete uns Billionen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)

Weiterhin undurchsichtige Politik-Finanzierung in der Schweiz Die Schweiz ist der einzige Mitgliedstaat des Europarats, der kein Gesetz über die Finanzierung politischer Parteien ausgearbeitet hat. Regierung und Parlament lehnen nach wie vor jeden Schritt in Richtung grösserer Transparenz ab. Der Entscheid wird wahrscheinlich beim Stimmvolk liegen. Auf internationaler Ebene zeichnet sich die Schweiz durch ihr halbdirektes Demokratie- und Milizsystem aus. Aber auch durch ihre Undurchsichtigkeit bei der Finanzierung von politischen Kampagnen und Parteien. Sie ist der einzige Mitgliedstaat des Europarats, der noch kein Gesetz zu diesem Thema ausgearbeitet hat. Regelmässig wird die Schweiz von der Gruppe der Staaten gegen Korruption (Greco) kritisiert. Nur wenige Schweizer Kantone haben bisher entsprechende Gesetze erlassen. Und das Blatt scheint sich nicht zu wenden: Regierung und Parlament zögern, auch nur den kleinsten Schritt in Richtung mehr Transparenz zu machen. Der Nationalrat (grosse Parlamentskammer) lehnte soeben einen indirekten... (www.swissinfo.ch, 18.9.20)

Neue Auto-Roadmap bis 2035 - Trotz Elektro-Trend: China setzt langfristig auch auf den Verbrennungsmotor - Während die EU über Benziner-Verbote nachdenkt und bei der Berechnung von CO2-Zielen den Elektroantrieb bevorzugt, legt China Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz. Der gewünschte Wettbewerb zwischen Elektro und Benziner dürfte viele Innovationen anstoßen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 18.9.20)

Gastbeitrag Andreas Schierenbeck - Wasserstoff ist der Schlüssel: Unipers Weg in die grüne Energieversorgung - Deutschlands größter Energieversorger Uniper will schrittweise seinen Kraftwerkspark bis 2035 dekarbonisieren. Der Weg in eine grüne Zukunft führt über Erdgas und Wasserstoff, sagt Andreas Schierenbeck. Dafür will der Uniper-Chef allein in den nächsten beiden Jahren fast drei Milliarden Euro investieren. (www.focus.de, 18.9.20)

Wie die Blockchain in der Praxis genutzt wird In mehr als 50 Projekten wird die Blockchain-Technologie in Politik und Verwaltung getestet. Eine Studie gibt einen Überblick über den Stand.  (www.tagesspiegel.de, 18.9.20)

Weiteres Schiff erreicht Rügen - Pipeline soll schnell vollendet werden: Russland drückt bei Nord Stream 2 aufs Tempo - 160 Kilometer fehlen Nord Stream 2 noch, bis erstmals Erdgas aus Russland nach Mecklenburg-Vorpommern fließen kann. Aus Angst vor neuen Sanktionen will Russland die Pipeline jetzt schnell zu Ende bauen. Das wird schwierig. (www.focus.de, 18.9.20)

Hirnforscher Gerald Hüther: „Das Leben besteht nicht darin, sich irgendwelche Konsumbedürfnisse zu erfüllen“ Zu viel Konsum ist schlecht für den Planeten, das wissen viele Menschen. Doch warum wird weiterhin so viel konsumiert? Warum wollen wir immer mehr, auch wenn es genug ist? Und wie können wir unser Verhalten ändern? Über diese Fragen haben wir mit Prof. Dr. Gerald Hüther, einem der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands gesprochen. - Der Beitrag Hirnforscher Gerald Hüther: „Das Leben besteht nicht darin, sich irgendwelche Konsumbedürfnisse zu erfüllen“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)

Der Freigeist hat Dellen Frédéric Valin inspiziert die Linguistik im Lichte von Corona (www.neues-deutschland.de, 18.9.20)

Experte erklärt - Mehr Migranten durch Klimawandel? Warum das falsch ist - und wir doch handeln müssen - In den USA wüten aktuell verheerende Waldbrände. Nicht selten sind Umweltkatastrophen ein Grund für Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Dass "Klimamigration" vor allem die "Zurückgebliebenen" hart trifft, erklärt Migrationsforscher Jochen Oltmer im Gespräch mit FOCUS Online.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid (www.focus.de, 18.9.20)

«Ich bin überwältigt, wie stark die Schweizer Leichtaviatik diese Innovationen begrüsst» Die Ski-Olympiasiegerin Dominique Gisin hat seit Ende 2019 ihre Berufspilotenlizenz in der Tasche. Sie sieht vor allem bei Flugschulen eine Chance für den Elektroflug. (www.nzz.ch, 18.9.20)

1 Franken für Windenergie spart 5 Franken in der Speichertechnik! - «Ein Franken, den wir in Windenergie investieren, spart Investitionen von fünf Franken in Speichertechnik», erklärte Lionel Perret, Geschäftsführer von Suisse Eole, der Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz, anlässlich der Nationalen Windenergiekonferenz vom 18. September 20 in Bern. Denn der grösste Trumpf der Windenergie ist ihre hohe Stromproduktion im Winter, was sich direkt auf den Speicherbedarf auswirkt. - - Suisse Eole - «Wenn wir die Solar- und die Windkraft intelligent ausbauen, so dass sie die Wasserkraft optimal ergänzen, können wir sowohl unsere Stromimporte verringern wie auch den Bedarf an Investitionen in die Speicherkapazität senken», rechnete Lionel Perret den rund 150 Teilnehmenden der Nationalen Windenergietagung im Berner Rathaus anhand der Windenergiestrategie ‚Winterstrom & Klimaschutz‘ vor. - 20 % Wind-Winterstrom - Die Elcom fordert ein rechtlich verbindliches Zubauziel für Erzeugungskapazität von mindestens 5 Terawattstunden (TWh), informierte Björn Rothe, Netze & Europa, von der Elcom. Die Windenergiestrategie zeigt, dass die Windenergie im Winter 6 TWh Strom liefern kann, genau dann, wenn Solarenergie und Wasserkraft weniger produzieren, aber aufgrund der Heizungen und der Beleuchtung der Bedarf am höchsten ist. Die Technologien ergänzen sich ideal, >| (www.sses.ch, 18.9.20)

12 Tipps für nachhaltigen Konsum mit wenig Geld Bio und billig, passt das zusammen? Eher nicht – aber ein nachhaltiges Leben muss trotzdem kein teurer Luxus sein. - Der Beitrag 12 Tipps für nachhaltigen Konsum mit wenig Geld erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)

Das Auto muss weg! Ein Gedankenexperiment Der motorisierte Individualverkehr frisst den Platz, den wir für ein besseres Leben brauchen, vergiftet die Umwelt und treibt den Klimawandel voran. Wie sieht eine klügere Welt aus? Die Philosophin Ines Maria Eckermann klärt auf. - Der Beitrag Das Auto muss weg! Ein Gedankenexperiment erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)

Gründe für Preissturz: Heizöl ist so günstig wie seit vier Jahren nicht mehr Die Corona-Krise, der schwache Dollar und die ungebremste Rohölgewinnung lassen die Preise sinken. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Bundestag debattiert über Nachhaltigkeit: „Zahnloser Tiger“ Ökoforscher fordern eine andere Nachhaltigkeitspolitik. Das Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Politik müsse sich ändern. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)

Corona und der Heizpilz: Flüge in den menschlichen Abgrund Fluggesellschaften fliegen jetzt im Inland umher, Heizpilze retten die Gastronomie. Wie Corona erfinderisch macht und dabei die Realität verkennt. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)

Die Zukunft der nachhaltigen Digitalisierung Siebte Episode des Podcasts Zukunftswissen.fm mit Umweltbundesministerin Svenja Schulze veröffentlicht (wupperinst.org, 18.9.20)

Nachhaltigkeit auch im Garten Die Aktion „Natur im Garten Burgenland“ zeichnet seit 2017 Gärten mit einer eigenen Plakette aus. Voraussetzung ist, dass nachhaltig und vor allem ohne Pestizide gewirtschaftet wird. Durch die Förderung sollen weitere Hobbygärtner motiviert werden, auch auf eine bewusste Gestaltung umzustellen. (www.krone.at, 18.9.20)

Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv Luftverschmutzung und hohe Ozonwerte wirken sich auf die chemische Kommunikation zwischen Blüten und Bestäubern aus. Forschungsergebnisse zeigen, dass Tabakschwärmer den Duft ihrer ansonsten bevorzugten Blüten nicht mehr mögen, wenn er durch Ozon verändert worden war. Die Falter können aber lernen, dass auch diese Blüten Nektar als Belohnung bieten. (naturschutz.ch, 18.9.20)

Referendum gegen CO2-Gesetz – Arbeitet die Klimajugend bald mit der SVP zusammen? Zuerst wollten sie unter keinen Umständen, jetzt ist es plötzlich wieder ein Thema: Die Klimastreikenden studieren offenbar an einem Referendum gegen das CO2-Gesetz herum, weil das ihnen zu wenig radikal ist. Grüne und SP versuchen, sie davon abzuhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

10 Tipps zur richtigen Nutzung der Wärmepumpe Wärmepumpen sind die effektivste Wärmetechnik, die der Markt bietet. Aber viele Planer und Installateure wissen nicht, welche Anforderungen diese Technik stellt. | 1. Denken Sie von der Wärmenutzung her! | 2. Heißer Vorlauf passt nicht zur Wärmepumpe! | 3. Leistung hängt von der Wärmequelle ab! | 4. Starke Arbeitspferde nutzen Erdwärme! | 5. Extra-Zähler für die Wärmepumpe lohnt meistens nicht! | 6. Nachhelfen mit Solarthermie? Lieber nicht! | 7. Nachhelfen mit Photovoltaik? Unbedingt! | 8. Wärmepumpen als mehrstufiges System (Kaskade) auslegen! | 9. Möglichst kleine Wärmeleistung für größere Speicher! | 10. Installation dem Fachhandwerker überlassen! (www.haustec.de, 18.9.20)

Innertkirchen – Ulrichen Der 27 Kilometer lange Leitungsabschnitt zwischen Innertkirchen (BE) und Ulrichen (VS) wird erneuert und von 220 auf 380 Kilovolt verstärkt. Swissgrid hat verschiedene technisch machbare Planungskorridore erarbeitet. Dazu gehören sowohl Freileitungs- wie Kabelvarianten. Der multifunktionale Grimselbahntunnel ist eine dieser Kabelvarianten. (www.swissgrid.ch, 18.9.20)

"Deutschland müsste Ende 2026 klimaneutral sein" Es ist nicht leicht zu prüfen, ob die Klimapolitik einer Regierung konform mit dem Paris-Abkommen ist. Denn bislang gibt es keine Einigkeit, welches CO2-Budget global gilt und wie es aufgeteilt wird. Unser Autor Christian Mihatsch will mit seinem datenjournalistischen Projekt #showyourbudgets Abhilfe schaffen. Klimareporter° ist Medienpartner. Ein Gespräch unter Kolleg:innen. - (www.klimareporter.de, 18.9.20)

Neuer Luftreinhalteplan: Frankfurter Innenstadt vermutlich bald Fahrverbotszone Der neue Luftreinhalteplan für Frankfurt sieht Fahrverbotszonen vor. Die Frankfurter Grünen und SPD haben dem Vorschlag zugestimmt. Die CDU hingegen will mögliche Fahrverbote ausschließen. (www.faz.net, 18.9.20)

Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerke werden ausgebaut Klimaschutznetzwerke können ein wichtiges Arbeitsfeld für Energieberaterinnen und Energieberater sein. In den kommenden fünf Jahren sollen 350 neue Netzwerke entstehen. (www.geb-info.de, 18.9.20)

Gemeinsam für eine grüne Zukunft Seit dem 24. August haben Selma L’Orange Seigo und Simon Meyer das Co-Präsidium der Grünen Kanton Zürich von Marionna Schlatter übernommen. Wieso sie auf Partizipation setzen und was es mit dem Green New Deal auf sich hat, erklären sie im Gespräch mit Fabienne Grimm. -   - Am 24. August wurden Sie beide als neues Präsidium der Grünen Kanton Zürich gewählt. Wie sind Sie in die Politik und zu den Grünen gekommen? - Simon Meyer: Ich bin bereits als Kind mit grüner Politik und grünen Themen in Kontakt gekommen. Meine Eltern waren bei den Grünen und haben mich oft mit dem Velo an Treffen der Grünen mitgenommen. Bei uns zuhause wurde viel über Politik gesprochen. Wir waren eine sehr politisch denkende und diskutierende Familie. Ausschlaggebend für mich, selbst in der Partei aktiv zu werden, war allerdings Bastien Girod. Er debattierte damals im ‹Kassensturz› mit einem SUV-Fan und hat mich sehr beeindruckt. Daraufhin habe ich mich bei den Jungen Grünen gemeldet und wurde ihr erster Revisor. Kurz darauf wurde ich in Niederweningen Gemeinderat.  - Selma L’Orange Seigo: Meine Geschichte ist etwas kürzer (lacht). Matthias Probst, mit dem ich seit dreieinhalb Jahren zusammenarbeite, fragte mich, ob ich nicht auf der Liste der Grünen für den Gemeinderat kandidieren wolle. Ich liess mich au >| (www.pszeitung.ch, 18.9.20)

Essay über das Lesen als Beruf: Ich würde heulen, wenn ich Zeit hätte Unsere Autorin sitzt in verschiedenen Literatur-Jurys. Wie ist es eigentlich, wenn man so viele (schlechte) Bücher in kurzer Zeit lesen muss? (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)

Frische Windenergie auf altem Standort So geht Repowering: Im thüringischen Frauenprießnitz hat der Öko-Energieversorger NATURSTROM eine neue Windkraftanlage in Betrieb genommen. Sie ersetzt gleich zwei ältere Windräder – und hat trotzdem eine deutlich größere Leistung. (www.energiezukunft.eu, 18.9.20)

Neues Reduktionsziel für Europa bis 2030 Schneller zu weniger Treibhausgasemissionen – diesen Weg schlägt Ursula von der Leyen der Europäischen Gemeinschaft vor. Ein Reduktionsziel von 55 Prozent steht nun auf der Agenda. Der Industrie ist das zu ambitioniert, Klimaschutzakteuren zu wenig. (www.energiezukunft.eu, 18.9.20)

Grüner Wasserstoff für TIAG machen Die Initiative für Wasserstoff als grünem Treibstoff für Industrie und Verkehr nimmt in Kärnten Fahrt auf! Neben dem Chiphersteller Infineon, der OMV und dem Verbund springen jetzt auch die Treibacher Industrie AG (TIAG) und Verteilnetzbetreiber Kärnten Netz auf den Zug in Richtung grüne Energiewende auf. (www.krone.at, 18.9.20)

Nachhaltigkeit mit mehr und besseren Daten bewertbar machen Wer nachhaltig investieren will, kämpft mit einem Flickenteppich von Regulierungen, die es schwermachen, wichtige von unwichtigen Daten zu unterscheiden. Mit der Technologie allein lässt sich dieses Problem nicht lösen. (www.nzz.ch, 18.9.20)

Mapping the 1.6 billion people who live near forests Global maps of places where people and forests coexist show that an estimated 1.6 billion people live within 5 kilometers of a forest. The assessment, based on data from 2000 and 2012 and published September 18 in the journal One Earth, showed that of these 1.6 billion "forest-proximate people," 64.5 percent were located in tropical countries, and 71.3 percent lived in countries classified as low or middle income by the World Bank. (www.eurekalert.org, 18.9.20)

Klimaschutz in Deutschland: Angela Merkels Zögern bei der Klimapolitik Die Waldbrände in Kalifornien zeigen: Der Klimawandel bringt immer neue Katastrophen mit sich. Warum reagiert Angela Merkel nicht entschiedener? Und: Die FDP in der Krise (www.zeit.de, 18.9.20)

Auch unter Pottwalen gibt es Morgenmuffel und Frühaufsteher youtube/UEARoboter belauschen Wale (emoticon)Mit Unterwasser-Robotern untersuchen Forschende das Verhalten der bedrohten Mittelmeer-Pottwale. Die Roboter zeichnen Klick-Geräusche auf, die die Wale zur Kommunikation aber auch zur Echoortung bei der Jagd nutzen. Manche Walgruppen jagen bereits früh morgens, während andere diese Zeit meiden. Grund dafür ist vermutlich, dass die Pottwale ihre Jagdgewohnheiten an die Verfügbarkeit von Beutetieren anpassen. (www.higgs.ch, 18.9.20)

Stilllegungs- und Entsorgungsfonds: Jahresberichte 2019 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. September 2020 die Jahresberichte und Jahresrechnungen des Stilllegungs- und Entsorgungsfonds (STENFO) genehmigt. Gleichzeitig hat er die Kommission für den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds entlastet. In den von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds befanden sich Ende 2019 insgesamt 8,492 Milliarden Franken (2018: 7,492 Milliarden Franken). Die beiden Fonds decken die Kosten für die Stilllegung der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und der abgebrannten Brennelemente, die nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke anfallen. Die Fonds sind gemäss Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung (SEFV) der Aufsicht des Bundesrats unterstellt. (www.admin.ch, 18.9.20)

WWF Living Planet Report: Tierbestände auf dem Tiefpunkt Um die biologische Vielfalt war es noch nie so schlecht bestellt wie heute: Der Bestand von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien ging im Vergleich zu 1970 weltweit im Schnitt um 68 Prozent zurück. Das geht aus dem 13. Living Planet Report hervor, den der WWF jetzt in Berlin vorgestellt hat. (www.umweltdialog.de, 18.9.20)

Österreichische UN-Jugenddelegierte für die Klimakonferenz gesucht! - Die Klimakrise trifft die jüngste Generation am stärksten. Setz dich mit uns für mehr Klimaschutz ein: national und global. (oekonews.at, 18.9.20)

Das Klimavolksbegehren geht in die Umsetzung: Wird sich die Politik für ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen entscheiden? - Nun wird sich zeigen, ob die PolitikerInnen die 380.590 österreichischen Stimmen, die das Klimavolksbegehren unterschrieben haben, ernst nehmen. (oekonews.at, 18.9.20)

17.9.20

Klimaschutz: Sauber auf Sternensuche Wie klimafreundlich arbeiten Astronomen? Ein Berufsstand diskutiert, wie er mehr zur Nachhaltigkeit beitragen und die unerwünschten Folgen des Klimawandels für die eigene Forschung abfedern kann. (www.faz.net, 17.9.20)

"Dahinter muss doch ein großer Plan stecken!" – Verschwörungsmythen rund um Corona Es ist ein sonniger Tag im Frühsommer 2020 und ich sitze mit Atemschutzmaske und Musik auf dem Ohr in der Berliner U-Bahn. An einer Haltestelle steigt eine Gruppe Jugendlicher zu, nimmt schräg gegenüber Platz und beginnt angeregt zu diskutieren. (www.boell.de, 17.9.20)

Microbes could help plastics industry wean itself off oil | Bacteria hint at a fossil fuel-free route to making plastics Plastics companies need ethylene, a key ingredient made by fossil fuel companies. New research hints a bacterial enzyme could replace the petrochemical source (www.anthropocenemagazine.org, 17.9.20)

Greenpeace-Studie: Atomkraft hat Deutschland bisher mehr als eine Billion Euro gekostet Die gesamtgesellschaftlichen Kosten hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft ermittelt. Die Summe enthält sowohl staatliche Förderungen als auch Verkaufspreise des Stroms sowie externe Kosten. (www.pv-magazine.de, 17.9.20)

München: Zur Earth Night sollen die Lichter aus bleiben Der Geschäftsführer von Green City in München erklärt, warum es sinnvoll und entschleunigend ist, öfter mal das Licht auszuschalten. (www.sueddeutsche.de, 17.9.20)

Ist im Homeoffice mehr Führung gefragt? 37,3 Prozent glauben, dass im Homeoffice, mehr Führung vomVorgesetzten gefragt ist. Das ergab eine repräsentative Umfrage des BMBF. (www.haufe.de, 17.9.20)

Sustainable Finance: Wie grün kann Geld sein? – AufRuhr Magazin Wie schnell der Wandel weg von der Kohleenergie passiert, ist Sache der Finanzindustrie. Was das genau bedeutet, lesen Sie auf AufRuhr. (www.aufruhr-magazin.de, 17.9.20)

Polnische Landwirte setzen auf Photovoltaik statt Biogas Der starke Photovoltaik-Zubau im Vergleich zu den anderen erneuerbaren Energiequellen im vergangenen Jahr lässt sich erfolgreiche Förderprogramme zurückführen. Der ländliche Raum spielt dabei eine zentrale Rolle. (www.pv-magazine.de, 17.9.20)

Prozessarchitektur mit Nischen Die Sanität und die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich bezogen Ende August ein gemeinsames Gebäude auf dem Werkhofareal des Flughafens. Inmitten des grossmassstäblichen Flughafenumfelds ist der Neubau nicht nur ein hochtechnisches Infrastrukturgebäude, sondern zugleich ein Ort für den sozialen Austausch. (www.espazium.ch, 17.9.20)

Wie Millionen von Daten zur Versorgungssicherheit beitragen Im Dezember 2019 wurde in Mühleberg das erste Schweizer Kernkraftwerk abgestellt, die anderen werden in den nächsten Jahrzehnten folgen. Auch unsere Nachbarländer nehmen in den kommenden Jahren grosse Kraftwerke, vor allem Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz. Was bedeutet das für unsere Stromversorgungssicherheit? Können die erneuerbaren Energien die Lücke füllen? Müssen und können wir vermehrt Strom importieren? Und wie sieht es im Winter aus, wenn die Stromnachfrage besonders hoch ist? | Kurzum, die Versorgungssicherheit ist ein grosses Thema. Für die Stromversorgung sind die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft (Strombranche) zuständig. Der Staat ist einerseits verantwortlich, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen und greift andererseits dann ein, wenn die Strombranche die sichere Versorgung mit Elektrizität nicht mehr gewährleisten kann. Doch wann ist dies nötig? | Modell-Berechnungen helfen dabei, die Versorgungssicherheit mittel- und langfristig zu analysieren.… (energeiaplus.com, 17.9.20)

Parlament: Finanzhilfen nur gegen Ja zu Klimaschutz Das Europaparlament hat gefordert, dass geplante EU-Finanzhilfen für die Klimawende an die nationalen Bestrebungen zur Klimaneutralität der jeweiligen Mitgliedsstaaten gebunden werden. Ein Bekenntnis zum EU-Ziel der Klimaneutralität bis 2050 solle Voraussetzung werden, um Geld aus dem Fonds zu erhalten, der unter anderem Finanzhilfen für Kohleregionen vorsieht. | Die EU-Abgeordneten unterstützten einen entsprechenden Gesetzesvorschlag mit großer Mehrheit, wie heute bekanntgegeben wurde. Außerdem sollen der schnellere Abbau von CO2-Emissionen belohnt und grüne Projekte mehr gefördert werden. Der Vorschlag muss nun mit den Mitgliedsstaaten und der EU-Kommission verhandelt werden. (orf.at, 17.9.20)

Enzyklika: Die Welt nach der Pandemie Die neue Papst-Enzyklika „Fratelli tutti“ soll am Sonntag, 4. Oktober, veröffentlicht werden. In dem Dokument will sich Papst Franziskus zu einer globalen Neuorientierung nach der Coronavirus-Pandemie aus christlicher Sicht äußern. Über den Titel „Fratelli tutti“ (Wir Brüder alle) gibt es im Vorfeld Diskussionen. (orf.at, 17.9.20)

Digitale Transformation und interne Kommunikation: Wo stehen Schweizer KMU? Die digitale Transformation begleitet uns nun schon eine ganze Weile. Sie treibt Organisationen in den Wandel und das bedeutet in aller Regel auch einen Kulturwandel. Diese Entwicklungen erfordern ein internes Kommunikationsmanagement, das den Veränderungsprozess professionell gestaltet und begleitet. Allerdings wird die Rolle der internen Kommunikation zu oft vernachlässigt — so nehme ich das zumindest wahr. Wie steht es um die interne Kommunikation in Schweizer KMU? | Das beschriebene Projekt ist Teil des Themenschwerpunktes «Digitale Transformation und Kommunikation» des Arbeits- und Forschungsschwerpunktes Organisationskommunikation und Management am IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Die Studie wurde auf Anregung und mit einer Teil-Finanzierung durch die Firmen isolutions AG und ahead AG ermöglicht. (www.mcschindler.com, 17.9.20)

Das neue Energiegesetz ist eine grosse Chance für den Kanton Aargau | Ein Leitartikel zur kantonalen Volksabstimmung vom 27. September. Am 27. September entscheiden die Aargauerinnen und Aargauer an der Urne, ob sie das bestehende kantonale Energiegesetz durch ein neues ersetzen wollen. Dieses ist auf Vorschlag der Regierung vom Grossen Rat gegen den Willen von SVP und EDU beschlossen worden. | Es will den Weg des schonenderen Umgangs mit Ressourcen verstärken, den Verbrauch fossiler Energien senken, erneuerbare Energien stärker fördern, zusätzliche Stromproduktion ermöglichen. Wenn das gelingt, sinken die CO2-­Emissionen, erreichen wir eine bessere Energieautonomie — ohne jeden Komfortverlust. (www.aargauerzeitung.ch, 17.9.20)

Researchers Urge Federal Moonshot for Clean Energy The Swiss company Climeworks are running 30 DAC - Direct Air Capture - fans on the roof of this garbage incinerator in Hinwil outside Zurich. Founded in 2009 by Christoph Gebald and Jan Wurzbacher, the company has commercialized the modular carbon capture unit, each of which is capable of sucking up to 135 kilo of CO2 out of the air daily. (www.scientificamerican.com, 17.9.20)

Diese Reform der KfZ-Steuer ist bloße Kosmetik Wenn sogar der ADAC mehr Entschlossenheit anmahnt, ist klar: Klimapolitisch kann sich die SPD-Umweltministerin gegen die Union nicht durchsetzen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 17.9.20)

CO2-Emissionen: EU-Kommission will soziale Folgen der Klimapolitik beachten Das strengere Klimaziel könnte Ärmere stärker belasten, sagt Kommissionsvize Frans Timmermans. Die Politik müsse darum gegensteuern. (www.zeit.de, 17.9.20)

Berlin will Parkplätze aufgeben, aber mehr Lieferzonen einrichten Stadtverträglicher Wirtschaftsverkehr, mehr Flächeneffizienz, weniger motorisierter Individualverkehr – darauf zielt ein neuer Teil des Mobilitätsgesetzes ab. (www.tagesspiegel.de, 17.9.20)

Klimapolitik: Wir gegen uns Die Klimakrise ist so greifbar wie noch nie. Warum bloß kann Angela Merkel, die doch als erfahrene Krisenmanagerin gilt, damit politisch so wenig anfangen? (www.zeit.de, 17.9.20)

Klimawandel: Schmelzwasser könnte Meeresspiegel bis zu 39 Zentimeter anheben In Grönland und der Antarktis taut das Eis. Welche Folgen hat das für die Ozeane? Wie hoch wird das Wasser steigen? Forscher haben Modelle dazu nun erstmals verglichen. (www.zeit.de, 17.9.20)

Nach Klima-Bericht: Scharfe Kritik von Opposition Tiroler FPÖ und Liste Fritz kritisieren die schwarz-grüne Landesregierung in puncto Umwelt- und Klimaschutzpolitik scharf. Der kürzlich veröffentlichte Global 2000 Bundesländer-Klimareport beweise das Versagen der Landesregierung, erklärten Vertreter der beiden Oppositionsparteien am Donnerstag. (www.krone.at, 17.9.20)

Umweltschutz: Neue Erfindung verringert Emissionen im Straßenverkehr Studierenden haben eine Technik etwickelt, die 60 Prozent des Feinstaubs durch Reifen sammeln kann. Reifenabrieb erzeugt fast die Hälfte der Emissionen des Verkehrs. (www.zeit.de, 17.9.20)

Waldbrände in den USA: "Die Menschen müssen Klimaleugner wie Trump und Bolsonaro abwählen" In Kalifornien braucht es ein Umdenken bei Waldmanagement und Städteplanung, sagt Feuerökologe Johann Georg Goldammer. Der Klimawandel lasse sich nicht mehr aufhalten. (www.zeit.de, 17.9.20)

Unzertrennlich: Energiewende und Netzausbau - - Zum Referentenentwurf des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) erklärt Dr. Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft: - Eine umfangreiche Anpassung des Bundesbedarfsplanungsgesetzes ist überfällig, denn die Energiewende funktioniert nur mit passendem Netz. Die Bundesregierung vernachlässigt leider das wichtige Thema Stromnetze. Drei Netzentwicklungspläne wurden bisher erarbeitet und intensiv diskutiert, ohne dass die Ergebnisse sich gesetzlich wiederspiegeln. Pläne allein können dem Netzausbau keine Planungssicherheit geben, das vermag nur ein Gesetz. - Vor allem aber bedarf es der nötigen Rückendeckung vor Ort durch die Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker. Wir alle müssen bereit sein, für das in Berlin Beschlossene auch vor Ort einzutreten und zu werben. Hier lässt die Bundesregierung zu wenig Unterstützung erkennen. Das ist das Hauptproblem beim Ausbau der Stromnetze. Eine umfassende, frühzeitige und ernsthafte Bürgerbeteiligung ist ein Schlüsselelement für eine erfolgreiche Umsetzung des Netzausbaus vor Ort. - Der Ausbau der Erneuerbaren Energien klappt vor allem, wenn die Vernetzung innerhalb von Deutschland und auf europäischer Ebene voranschreitet. Hier legt das BBPlG einen wichtigen Grundstein. In dem Gesetz stehen mit neuen Gleichstrom-Leitungen und zahlreichen Ne >| (www.gruene-bundestag.de, 17.9.20)

Unzertrennlich: Energiewende und Netzausbau - - Zum Referentenentwurf des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) erklärt Dr. Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft: - Eine umfangreiche Anpassung des Bundesbedarfsplanungsgesetzes ist überfällig, denn die Energiewende funktioniert nur mit passendem Netz. Die Bundesregierung vernachlässigt leider das wichtige Thema Stromnetze. Drei Netzentwicklungspläne wurden bisher erarbeitet und intensiv diskutiert, ohne dass die Ergebnisse sich gesetzlich wiederspiegeln. Pläne allein können dem Netzausbau keine Planungssicherheit geben, das vermag nur ein Gesetz. - Vor allem aber bedarf es der nötigen Rückendeckung vor Ort durch die Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker. Wir alle müssen bereit sein, für das in Berlin Beschlossene auch vor Ort einzutreten und zu werben. Hier lässt die Bundesregierung zu wenig Unterstützung erkennen. Das ist das Hauptproblem beim Ausbau der Stromnetze. Eine umfassende, frühzeitige und ernsthafte Bürgerbeteiligung ist ein Schlüsselelement für eine erfolgreiche Umsetzung des Netzausbaus vor Ort. - Der Ausbau der Erneuerbaren Energien klappt vor allem, wenn die Vernetzung innerhalb von Deutschland und auf europäischer Ebene voranschreitet. Hier legt das BBPlG einen wichtigen Grundstein. In dem Gesetz stehen mit neuen Gleichstrom-Leitungen und zahlreichen Ne >| (www.gruene-bundestag.de, 17.9.20)

Photovoltaik Angebote richtig lesen und verstehen - Mit der Photovoltaik ist das so: Viele Menschen kaufen in ihrem Leben nur eine PV-Anlage. Mike Heger, CEO Powertrust GmbH und Manfred Gorgus, SOLAR-professionell, geben Tipps, worauf man bei diesem einmaligen Kauf achten sollte. - - Pressedienst/Redaktion - Wer einmalig eine PV-Anlage kauft, installiert diese auf dem Eigenheim, auf seinem Gewerbe oder landwirtschaftlichen Betrieb. Die Kaufenden haben also anders als bei einem Auto keine eigenen Erfahrungen mit der Technik und müssen sich auf das verlassen, was ihnen das Unternehmen ihres Vertrauens verspricht. Jede neu installierte Anlage liefert Strom und das über viele Jahre. Es gibt allerdings Qualitätsunterschiede bei den Komponenten, bei der Abstimmung von Verbrauch und Anlagenleistung und beim Service. Der erste Schritt zu einer guten Photovoltaikanlage ist ein professionelles Angebot. Klar ist: Wer sich nur auf den Preis konzentriert kann gewaltig auf die Nase fallen. Mike Heger, CEO der Powertrust GmbH aus Bremen, ein Unternehmen der Hoyer Gruppe, und Manfred Gorgus, Journalist Erneuerbare Energien, Inhaber SOLAR-professionell.de, erklären, Wie PV-Angebote richtig zu lesen sind. - Heute sind PV-Anlagen Kraftwerke, die einen Standort Jahrzehnte mit grünem Strom versorgen und den Zukauf von Netzstrom und damit die Stromrechnung minimieren sollen. Dementsprechend wichtig sind die richtigen Komponenten, die exakt a >| (www.sses.ch, 17.9.20)

„Der Klimawandel fordert seinen Tribut“ Die USA kämpfen derzeit an mehreren Fronten gegen Naturkatastrophen an. An der Westküste lodern Waldbrände, an der Golfküste hat Wirbelsturm „Sally“ für Verwüstung gesorgt. Laut Meteorologe Alexander Hildebrand kein Zufall. (www.welt.de, 17.9.20)

Kanton Schwyz treibt die Digitalisierung von Baugesuchen voran - Baubewilligungsplattform «eBau» - Kanton Schwyz treibt die Digitalisierung von Baugesuchen voran - - Im Kanton Schwyz sollen Baugesuche künftig nur noch elektronisch eingereicht und bearbeitet werden. Einige Gemeinden haben den Prozess bereits digitalisiert, nun stellen bald weitere auf die digitale Baubewilligungsplattform «eBau» um. - - - - (www.computerworld.ch, 17.9.20)

Sauberes Wasser weltweit: Der Kampf um Zugang für alle Vor zehn Jahren erklärten die UN den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht. In Zeiten von Corona und Klimawandel ist das schwer umzusetzen. mehr... (www.taz.de, 17.9.20)

Energie aus Biomasse erhält Unterstützung vom Ständerat - Die Motion von Ständerat Daniel Fässler «Biomasseanlagen in der Schweiz nicht gefährden, sondern erhalten und ausbauen» ist einstimmig im Ständerat angenommen worden. Der Fachverband der landwirtschaftlichen Biogasproduzenten, Ökostrom Schweiz, erhofft sich dadurch griffige Massnahmen zur Förderung der Energieproduktion aus Biomasse. - - Pressedienst/Redaktion - Das Potenzial an Biomasse (Holz, Hofdünger und organische Reststoffe) in der Schweiz ist ausgesprochen gross. Aus ihr erneuerbare Energie zu gewinnen entspricht einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft und trägt dazu bei, klimaschädliche Treibhausgasemissionen zu senken. Biomasseanlagen in der Schweiz aufrecht zu erhalten und deren Zubau zu fördern, bedeutet aber auch eine höhere Wertschöpfung im ländlichen Raum, Arbeitsplätze im Inland sowie bessere Netzstabilität dank wetterunabhängiger Energieproduktion. - Vollumfassende tragfähige Lösungen nötig - Der Ständerat beauftragt mit der Annahme der Motion den Bundesrat, Massnahmen zu ergreifen, damit Biomasseanlagen (Holz + Biogas) auch in Zukunft wirtschaftlich betrieben werden können. Neue ämterübergreifend gesetzliche Rahmenbedingungen und nachhaltige Förderinstrumente müssten die Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen während der Amortisationszeit gewähren >| (www.sses.ch, 17.9.20)

"Schwierig, aber machbar" - Auto-Experte rechnet vor: So viele Elektroautos braucht man für die Hammer-CO2-Ziele der EU - Die EU will ihre weltweit schärfsten CO2-Ziele noch einmal erhöhen. Viele Automobilzulieferer dürften das nicht überleben. Für die Autohersteller selbst sei die Herausforderung groß, aber durchaus machbar, glaubt Autopapst Professor Ferdinand Dudenhöffer. (www.focus.de, 17.9.20)

Krippenaufsicht schliesst Schwerpunktprüfung in Globegarden-Kitas ab Anfang 2020 wurde die Krippenaufsicht der Stadt Zürich mit verschiedenen aufsichtsrechtlich relevanten Vorwürfen bezüglich des Kitabetreibers globegarden gmbh konfrontiert. Die daraufhin eingeleitete Schwerpunktprüfung wurde nun abgeschlossen. Der Betrugsvorwurf konnte nicht erhärtet werden. (www.stadt-zuerich.ch, 17.9.20)

Interviewpodcast: Ólafur Elíasson, kann Kunst die Welt retten? Er baut Wasserfälle, färbt Flüsse und stellt schmelzende Eisblöcke in Metropolen. Im unendlichen Podcast spricht Ólafur Elíasson über Kunst, Politik und den Klimawandel. (www.zeit.de, 17.9.20)

Handystrahlung auch ein Grund für Insektensterben? Im Zuge der Analyse von 190 Studien aus aller Welt sind deutsche Wissenschaftler zur These gelangt, dass Handystrahlung ein Grund für das Insektensterben in Europa sein könnte. Die gemeinsame Untersuchung von Naturschutzbund Deutschland, der Initiative Diagnose Funk und der Luxemburger Aktionsgruppe Umwelttoxikologie kommt zu dem Ergebnis, dass abseits von Pestiziden und dem Verlust von Lebensräumen auch die zunehmende Belastung mit elektromagnetischer Strahlung „vermutlich einen negativen Einfluss auf die Insektenwelt“ habe. (www.krone.at, 17.9.20)

Wie ein CO2-Grenzausgleich gelingen kann Der Preisanstieg im EU-Emissionshandel und ambitioniertere Klima-Ziele setzen die treibhausgasintensive Industrie unter Druck, klimaneutral zu produzieren. Mittels CO2-Grenzausgleich will die EU im Rahmen des Green Deal Klimaschutz und Wettbewerb in Einklang bringen. Wie kann das gelingen? (www.energiezukunft.eu, 17.9.20)

Sima/Czernohorszky: Sonne am Dach - Wiener Schulen und Kindergärten setzen auf Photovoltaik Wiener Pflichtschulen und die Wiener Kindergärten sind nicht nur in großer Zahl in der Stadt vorhanden, sondern haben auch viele Dachflächen, die sich für die Nutzung von Sonnenenergie eignen. „Desha... (www.wien.gv.at, 17.9.20)

CO2-Gesetz: Ständerat und Nationalrat sind sich (fast) einig Das CO2-Gesetz steht vor einer möglichen Einigung, bei wenigen Punkten gibt es noch kleine Differenzen. (www.srf.ch, 17.9.20)

Städteranking «Smart City Index»: Zürich steigt ab In einem Ranking für die «smarteste Stadt» weltweit ist Zürich vom zweiten auf den dritten Rang abgerutscht. In den Details zeichnet sich ein interessantes Bild. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.20)

Waldtage zum Aufbruch in den Zukunftswald nutzen – Klöckner macht entscheidende Fehler in der Waldkrise - - Anlässlich der deutschen Waldtage 2020 erklärt Harald Ebner, Sprecher für Waldpolitik: - Die diesjährigen Waldtage sind Trauertage: Auch ein Jahr nach dem Waldgipfel hat die Bundesregierung noch immer kein wirksames Konzept, um der Waldkrise zu begegnen. Stattdessen werden Milliarden durch wirkungslose oder sogar waldschädliche Programme verschleudert. - Die Klimakrise ist eine existenzielle Herausforderung für den Wald, aber Wirtschaftsminister Altmaier verschwendet weiter Zeit mit Ankündigungen, statt endlich beim Klimaschutz zu handeln. Die wachsenden Schadflächen zeigen: Nadel-Monokulturen sind besonders anfällig für Trockenheit, Stürme und Schädlingsbefall. Wer auf angeblich klimaresistente exotische Wunderbaumarten setzt, unterliegt einer gefährlichen Illusion. Naturnahe Waldökosysteme mit einer hohen Baumartenvielfalt bieten die besten Chancen, der Klimakrise zu trotzen. Wir brauchen gezielte Förderinstrumente mit klaren ökologischen Vorgaben, um den Aufbau klimastabiler, naturnaher Wälder voranzutreiben und den Holzmarkt zu entlasten. - Die bisherigen Wald-Hilfen sind nicht an ökologische Kriterien und waldschonende Bewirtschaftung gekoppelt. Damit besteht die Gefahr, dass mit Steuergeldern alte Fehler wiederholt werden. - Förderanreize für eine übermä >| (www.gruene-bundestag.de, 17.9.20)

„Wir müssen die Gesundheit der Menschen in Beziehung zur Natur betrachten“ Klimawandel, Digitalisierung, KI - diese Themen beeinflussen die Medizin. Eine neue Kooperation will sich der Mammutaufgabe Zukunft Medizin annehmen. (www.tagesspiegel.de, 17.9.20)

kontertext: Pandemic Letters Briefdokumente unserer kollektiven Überforderung im Umgang mit der Gleichzeitigkeit von Virus- und Informations-Pandemie. (www.infosperber.ch, 17.9.20)

Gewächshäuser-Start-up Infarm bekommt 170 Millionen Dollar Städte autark in ihrer Lebensmittelversorgung machen – das ist die große Vision von Infarm. Erstmal kennt man die Berliner für ihre Kräuter-Gewächshäuser in Supermärkten. Große Investoren glauben an das Geschäft. (www.faz.net, 17.9.20)

Immer das neueste Modell auf der Baustelle - -   - Was in der Fahrzeugbranche längst gang und gäbe ist, wird auch im Handwerk mehr und mehr nachgefragt: das Leasing von Elektrowerkzeugen wie Bohrhämmer, Trennschleifer, Abgasmessgeräte, Staubsauger oder Akku-Schrauber. Der große Vorteil: Für einen monatlichen Festbetrag hat der Handwerksbetrieb immer die aktuellsten Maschinen in einwandfreiem Zustand verfügbar. -   - Checkliste als Entscheidungshilfe beim Leasing1)... - Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung) -   - - (www.ikz.de, 17.9.20)

Gottesliebe, Tracht und Prügel - Der Film dokumentiert mehr als die Misshandlung von Kindern. Im Grundton auf Moll gestimmt ist es ein Film über misshandelnde Nonnen und Priester. Über deren als gottgefällig verstandene Mission, Kinder an den Haaren zu reissen, ins eiskalte Wasser zu tauchen und mit Besenstielen zu traktieren, um den rechten Glauben zu erzwingen. - - Subtile Herangehensweise - - Der Historiker und Journalist Erwin Beeler erwarb sich einen Namen als Produzent und Regisseur von Filmen über seine zentralschweizerische Heimat. Er legte Spuren frei zur Geschichte und zu Geschichten, zu Mythen und Mentalitäten. Das Unbekannte und Verborgene liegt ihm näher als das Spektakuläre. - - Die subtile Herangehensweise gerade auch an heikle Fragen zeichnet ihn aus. Seinem Lebensraum ist er ein bedachter, von Neugier getriebener Erforscher und Erzähler. Seine Filme besitzen Authentizität. Edwin Beeler wurde mit dem Innerschweizer Kulturpreis geehrt. - - Schweigen in Schande und Schuld - - Der neue Film führt zu Dienerinnen und Dienern des Herrn, die Waisenhäuser und Heime als weihraucherfüllte Hölle auf Erden betrieben und hilflose Geschöpfe als «Hexenkinder», «Verdorbene» und «Drecksäue» quälten, weil sie unehelich geboren oder von den Eltern vernachlässigt wurden. - - Willy Mischler, fremdplatziert im Kinderheim «Mariahil >| (www.journal21.ch, 17.9.20)

Bundestag debattiert über Klimaschutz Der Bundestag debattiert über den Klimaschutzbericht. Wo steht Deutschland gut da, an welchen Stellen hinkt man hinterher? Dabei geht es auch um die Frage, wie nachhaltig die Wirtschaft aufgestellt ist. Verfolgen Sie die Debatten hier im Livestream. (www.welt.de, 17.9.20)

Klimapolitik: Der harte Weg zur Klimaneutralität Die EU-Kommission will, dass die EU bis 2030 mindestens 55 Prozent weniger Schadstoffe ausstößt. Mit einem 366-seitigen Papier zeigt die Behörde nun, warum das ihrer Meinung nach nötig ist. (www.sueddeutsche.de, 17.9.20)

Nord Stream 2 : Bundesregierung bietet eine Milliarde Euro zur Rettung der Pipeline Den Weg für Nord Stream 2 freikaufen: Mit einem Milliardenangebot will der Bundesfinanzminister nach Recherchen der ZEIT die USA zum Umdenken bei der Pipeline bewegen. (www.zeit.de, 17.9.20)

Zweifel am 55-Prozent-Ziel der EU Erwartungsgemäß kündigte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen heute an, dass das CO2-Einsparziel für 2030 von bisher 40 auf 55 Prozent angehoben werden soll. Kritiker vermissen dabei nicht nur den nötigen Ehrgeiz — sie warnen auch vor Rechentricks. (www.klimareporter.de, 17.9.20)

Coping With The Climate Crisis Psychology for understanding and facing climate change and difficult truths — responding to ecological crisis and helping each other engage (www.climatepsychologyalliance.org, 17.9.20)

Epochaler Wandel ist fällig. Doch wer macht mit? Und falls: warum? Das Referat von Ludwig Hasler am AEE SUISSE Kongress 2020 regte die Teilnehmer*innen zum Nachdenken an und erreichte eine gehörige Menge Anerkennung. In diesem Beitrag finden Sie seine drei Prinzipien, welche ausschlaggebend für das widerstrebende Handeln der Gesellschaft im Bezug auf den Klimawandel sind. | I. Prinzip Selbstachtung. Handeln aus Stolz, ein Mensch zu sein. | II. Prinzip Technik. Wohlorganisierte Verantwortungslosigkeit | Wenn schon technische Entsorgung, dann bitte schlauer als heute. | III. Prinzip Green Glamour. Wie die Wende begehrenswert wird. | Verzicht wird nie mehrheitstauglich werden — sofern er nicht nach erlebbarem Lebensgewinn schmeckt. Das Leben einschränken? Geht nur, wenn wir dabei etwas Grösseres gewinnen. Warum verzichtet der Mönch auf irdische Freuden? Er will sich aufs Göttliche konzentrieren. Ähnlich göttlich möchte entschädigt werden, wer auf massloses Konsumieren verzichtet. Was könnte entschädigen? Die Freude an persönlicher Autonomie, wie gesagt. (aeesuisse.ch, 17.9.20)

Nett fragen war gestern – Greenpeace Greenpeace ist Teil der erstarkenden Klimabewegung. Wir begrüssen, dass sich in der Schweiz und weltweit immer mehr Menschen für mehr Klimaschutz einsetzen und dafür auch auf zivilen Ungehorsam setzen. Weil die Politik und die Wirtschaft trotz täglicher Alarmmeldungen nicht bereit sind, den Klimaschutz zur Top-Priorität zu machen, braucht es diesen Aufstand. Was Greenpeace und die Klimabewegung fordern, ist eine Selbstverständlichkeit: Wir wollen unseren Planeten für eine lebenswerte Zukunft bewahren. | «Rise up for Change» oder «Climate Care Uprising» — gemäss dieser Devise werden ab Sonntag in der Schweiz und weltweit Aktivitäten der Klimabewegung stattfinden. Menschen aus 20 Ländern werden sich beteiligen und sofortige Lösungen für die Klimakrise fordern. Mit ihren Aktivitäten wollen sie klar zum Ausdruck bringen: We're done asking nicely! Auf Deutsch: Nett fragen war gestern! (www.greenpeace.ch, 17.9.20)

Breites Bündnis startet die „Aktionswochen Biotonne Deutschland“ für bessere Bioabfallsammlung Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Verbänden setzt sich mit den „Aktionswochen Biotonne Deutschland“ für eine bessere Biomüll-Sammlung ein. Drei Wochen lang werben ab heute vor allem Kommunen in Deutschland für die Getrenntsammlung von Bioabfällen mit Aktionen vor Ort. Das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte, Landkreise und kommunale Unternehmen unterstützen die bundesweite Aktion. | (www.umweltbundesamt.de, 17.9.20)

Weniger Strommasten im Naturpark Schaffhausen Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit plant Axpo, die Spannung auf ihren Leitungen in der Region Schaffhausen zu erhöhen. Im Rahmen des Projekts wird die bestehende Freileitung durch den Naturpark Schaffhausen abgerissen und in den Boden verlegt. Insgesamt 70 Masten werden entfernt, was die Landschaft massiv aufwertet. Die Plangenehmigung ist erfolgt. (www.axpo.com, 17.9.20)

MailPoet – einfache Newsletter in Wordpress Mailinglisten und Newsletter sind eine effiziente und sinnvolle Möglichkeit, das interessierte Zielpublikum an einen Blog oder an eine Webseite zu binden. Über den Newsletter gehen neuste Blogbeiträge oder auch Neuigkeiten und Informationen exakt an jene EmpfängerInnen, die sich auch dafür interessieren. | Newsletter kann man in vielen Systemen verwalten, eines der bekanntesten Tools ist Mailchimp. Diese Systeme sind aber oft zu mächtig und komplex. Zudem bindet man ein weiteres System an WordPress an, was den Umgang mit Datenschutz verkompliziert. | Mailpoet ist ein feines Plugin, mit dem man die ganze Newsletter-Verwaltung direkt in WordPress vornehmen kann. Bis 1000 Abonnent*innen sind dabei kostenlos. Daten und Einstellungen verbleiben in der WordPress-Installation bzw. -Datenbank. (www.publishingblog.ch, 17.9.20)

Strom zu Kraftstoffen – Wofür brauchen wir PtX? Wasserstoff und strombasierte Kraftstoffe werden oftmals als zentrale Elemente einer emissionsfreien Zukunft angesehen. Doch wie nachhaltig ist der Einsatz von Power-to-X-Stoffen, kurz PtX, wirklich? Wie werden sie hergestellt und wo können sie sinnvoll eingesetzt werden? Und welche Rolle können sie beim Klimaschutz im Verkehrssektor spielen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die aktuelle Ausgabe der eco@work. | Soll in Zukunft grüner Wasserstoff verwendet werden, der mit Hilfe von erneuerbaren Energien produziert wird, werden die Kapazitäten hierzulande voraussichtlich nicht ausreichen. Importe etwa aus Nordafrika oder dem Mittleren Osten wären notwendig. Dr. Joachim Fünfgelt von Brot für die Welt erklärt im Interview, wie Deutschland gewährleisten kann, dass dies nachhaltig geschieht. (www.oeko.de, 17.9.20)

Population Density Does Not Doom Cities to Pandemic Dangers Crowding, connections among communities and other factors seem to better explain infection and mortality rates | Much more work needs to be done to clarify how population density and other factors shape the spread of COVID-19. But researchers advise that it would be premature to bemoan the “end” of cities or to abandon them purely out of fear of the virus. “It's a misconception that we shouldn't live in cities,” Rubin says. “Many cities in the world are doing well.” (www.scientificamerican.com, 17.9.20)

Klimaziel-Vorschlag der EU-Kommission ist Mogelpackung: Deutsche Umwelthilfe fordert wissenschaftlich fundierte Zielvorgaben zur Einhaltung der Pariser Klimaziele Kommission schlägt verwässertes 55 Prozent CO2-Reduktionsziel bis 2030 vor | Wissenschaftlich notwendig für Erreichung der Pariser Klimaziele wären mindestens 65 Prozent | DUH lehnt Ausweitung des Emissionshandels auf Straßenverkehr und Gebäude wegen fehlender Lenkungswirkung ab (www.duh.de, 17.9.20)

Erdöl-Zeitalter geht dem Ende entgegen Bei seinem Energy Outlook 2020 überrascht Ölkonzern BP mit einem Eingeständnis: Das Zeitalter der ständig steigenden Ölnachfrage ist beendet. Das Unternehmen erwartet bis 2050 einen Einbruch der Nachfrage um bis zu 80 Prozent. (www.energiezukunft.eu, 17.9.20)

Begegnungszone zum Start der Mobilitätswoche Mehr als 100 Gemeinden, Betriebe und Schulen in Tirol beteiligen sich an der Europäischen Mobilitätswoche, die Mittwoch gestartet ist. Mit verschiedensten Aktionen setzen die Teilnehmer ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität. In Innsbruck startete eine dreiwöchige Probephase für eine Begegnungszone. (www.krone.at, 17.9.20)

New estimates for the rise in sea levels due to ice sheet mass loss under climate change An international consortium of researchers under the aegis of CMIP6 has calculated new estimates for the melting of Earth's ice sheets due to greenhouse gas emissions and its impact on sea levels, showing that the ice sheets could together contribute more than 40 cm by the end of 2100. (www.eurekalert.org, 17.9.20)

Emissions could add 15 inches to 2100 sea level rise, NASA-led study finds An international effort that brought together more than 60 ice, ocean and atmosphere scientists from three dozen international institutions has generated new estimates of how much of an impact Earth's melting ice sheets. (www.eurekalert.org, 17.9.20)

Ständerat – eliminieren, zementieren, reformieren? Brauchen wir heute noch einen Ständerat? Ist sein Einfluss als Bewahrer in der Demokratie zu stark geworden? Es wächst der Wunsch nach grösserer Repräsentativität und besserer kantonaler Mitsprache in der Bundespolitik. (www.nzz.ch, 17.9.20)

Mazars: Viel Luft nach oben bei Nachhaltigkeit von Banken Nachhaltigkeit spielt in den meisten großen europäischen Bankhäusern weiterhin nur eine untergeordnete Rolle. Und das sowohl mit Blick auf die Einbettung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien in die eigenen Reihen, als auch mit Blick auf nachhaltige Finanzprodukte. Es ist nicht die erste Schelte, die die Branche dieses Jahr kassiert. Die Lücke zwischen Anspruch und Realität klafft weiter. (www.umweltdialog.de, 17.9.20)

Kurz-Ratgeber: Nachhaltiges Bauen und Renovieren - Für viele Menschen stellt der Bau eines eigenen Hauses ein einmaliges und ganz besonderes Ereignis im Leben dar. (oekonews.at, 17.9.20)

Armutskonferenz: Ökobonus an Privathaushalte muss soziale Belastung ausgleichen - Klimaschutz wird nur dann erfolgreich sein, wenn er einkommensschwächere Haushalte entlastet - und nicht weitere Bürden auferlegt. (oekonews.at, 17.9.20)

Reichste zehn Prozent verursachen doppelt soviel Treibhausgase wie DurchschnittsbürgerInnen - Umweltschutzorganisation kritisiert massive Klima-Ungerechtigkeit und fordert faires Steuersystem mit CO2-Preis und Ökobonus - Hauptproblem in Verkehr und Urlaub (oekonews.at, 17.9.20)

TIROLER TAGESZEITUNG: "Strenger Klimaschutz kann klappen" - Leitartikel vom 17. September 2020 von Cornelia Ritzer (oekonews.at, 17.9.20)

Klimapolitik: Die Klimabewegung lässt sich nicht mehr vertrösten - - Für die kommende Woche hat die Klimastreikbewegung in Bern Aktionen des zivilen Ungehorsams angekündigt. Das ist nicht zuletzt eine Reaktion auf politischen Paternalismus. - (www.woz.ch, 17.9.20)

16.9.20

Kreative Bewerber: Weltweites Medienecho auf Nichtstun-Stipendium Eine Inderin, die sich nicht mehr rechtfertigen möchte, ein afro-amerikanischer Pfarrer, der sich nicht mehr fürchten will oder eine deutsche Lehrerin, die keinen Müll mehr produzieren will. Das Stipendium für Nichtstun der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) ist auf der ganzen Welt auf Interesse gestoßen. | Die große Zahl und Vielfalt der Bewerber habe ihn absolut überrascht, sagte Projektinitiator Friedrich von Borries der Deutschen Presse-Agentur. | Am Tag des Bewerbungsschlusses am Dienstag sitzt der Architekt und Professor für Designtheorie an einem langen, breiten Tisch in seinem Büro in der Hamburger Kunsthochschule. Allein an diesem Tag sind wieder gut 150 Briefe mit Bewerbungen bei ihm angekommen. Manche Umschläge sind bunt verziert, andere schlicht – auf einem steht in Großbuchstaben «NICHTS». Mitten im Raum thronen drei bis oben hin gefüllte Kartons – Bewerbungen die von Borries bereit durchgeschaut hat. (www.zeit.de, 16.9.20)

Interne Kommunikation von mittelgrossen Unternehmen | Katharina Krämer | Markus Niederhäuser | Nicole Rosenberger Bestandsaufnahme und Entwicklungsbedarf des internen Kommunikations- managements in der digitalen Transformation | Die digitale Transformation stellt die interne Kommunikation vor grosse Herausfor- derungen und verändert diese gerade rasant. Die vorliegende Studie macht eine Bestandsaufnahme des internen Kommunikationsmanagements von mittelgrossen Unternehmen in der Schweiz und zeigt dessen Entwicklungsbedarf auf. Im Theorieteil wird die Rolle des internen Kommunikationsmanagements in der digitalen Transformation von Unternehmen beschrieben. Ein besonderer Fokus wird auf die drei Funktionen der internen Kommunikation gelegt — der Information, der Kommunikation und der Kollaboration — sowie auf den damit verbundenen Einsatz des Intranets. Zudem wurden im vierten Quartal 2019 und ersten Quartal 2020 Kommunikationsverantwortliche von zwölf Schweizer Unternehmen zum Thema befragt. Die Erkenntnisse aus Theorie und Befragung wurden zu 15 Handlungsempfehlungen … (digitalcollection.zhaw.ch, 16.9.20)

«Es geht um die Ganzheitlichkeit des Bauens» | Interview mit Daniel Tschudy, Geschäftsführer Schweizer Licht Gesellschaft Tageslicht ist notwendig für unsere physische und psychische Gesundheit. Doch der Umgang damit war vor 2019, als die europäische Tageslichtnorm in Kraft trat, kaum geregelt. Die Schweiz hat die Norm übernommen. Was müssen wir darüber wissen? (www.espazium.ch, 16.9.20)

«Es geht um die Ganzheitlichkeit des Bauens» | Interview mit Daniel Tschudy, Geschäftsführer Schweizer Licht Gesellschaft Tageslicht ist notwendig für unsere physische und psychische Gesundheit. Doch der Umgang damit war vor 2019, als die europäische Tageslichtnorm in Kraft trat, kaum geregelt. Die Schweiz hat die Norm übernommen. Was müssen wir darüber wissen? (www.espazium.ch, 16.9.20)

Mit Wasserstoff für ein C02-freies Energiesystem Wasserstoff wurde wiederholt als Energieträger der Zukunft hochgejubelt, doch der erwartete Durchbruch ist bisher ausgeblieben. Die Hoffnungen verflüchtigten sich jeweils fast so schnell wie das Gas selbst. Auch heute sprechen wieder alle vom Wasserstoff. Kann er sich diesmal durchsetzen? | Markus Bareit, Bundesamt für Energie (www.aquaetgas.ch, 16.9.20)

Das grosse Ringen um die Zukunft der Schweizer Wasserkraft Wasserkraft ist das Rückgrat der eidgenössischen Stromversorgung. Doch sie ist unter Druck: Die Linke will den Ausbau bremsen. Und Investitionen in heutige Anlagen sind aus mehreren Gründen gefährdet. (www.watson.ch, 16.9.20)

„Können mit der Natur nicht verhandeln“ – So reagiert Thunberg auf das EU-Klimaziel Urusla von der Leyen will den Ausstoß von Treibhausgasen in der Europäischen Union bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 zu drücken. Greta Thunberg reagiert kritisch auf das EU-Klimaziel – genauso wie Wirtschaftsverbände. (www.welt.de, 16.9.20)

Climate change: Record northern heat, fuels concerns over US wildfire destruction The northern hemisphere experienced its warmest August ever, the World Meteorological Organization (WMO) said on Tuesday, amid searing conditions that have contributed to devastating wildfires on the west coast of the United States. (news.un.org, 16.9.20)

Diese 9 Bewertungen zeigen, wie gut eine Unternehmenskultur sein kannen - Was macht einen guten Arbeitgeber für dich aus? Vielleicht sind es möglichst viele Benefits oder die Werte, die das Unternehmen vertritt. Auf jeden Fall ist eine gute Unternehmenskultur eine wichtige Grundlage. Deshalb stellen wir dir die neun besten Kununu-Bewertungen vor. - - Es ist nicht ungewöhnlich, wenn sich Arbeitgeber Informationen über potenzielle neue Mitarbeiter in sozialen Netzwerken oder dem Internet beschaffen. Aber auch Bewerber nutzen die Bewertungsportale im Netz, um sich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren und eine gute Unternehmenskultur ausfindig zu machen. - Werden die Versprechungen in der Job-Anzeige eingehalten? Wie sieht das Vorgesetzten-Verhalten aus? Diese und weitere Fragen sind für dich als Bewerber unfassbar wichtig. Schließlich definiert sich jedes Unternehmen durch einzigartige Normen und interne Vorgänge. - 9 Kununu-Bewertungen, die für eine gute Unternehmenskultur sprechen - Damit du dich auf der Suche nach der perfekten Unternehmenskultur nicht durch Tausende Seiten quälen musst, hat das Job-Portal Kununu insgesamt 15 Bewertungen auf der eigenen Plattform herausgesucht, die eine tolle Unternehmenskultur verdeutlichen. Eine Auswahl stellen wir dir im heutigen Ranking vor. - „Werte, die man auf der Website findet, werden auch gelebt“ - Diese Bewertung wurde von einem Mitarbeiter der Firma Workday ab >| (www.basicthinking.de, 16.9.20)

Kolumne von Julia Weber: Faulheit und Fleiss Wieso brennen die Lichter im Prime Tower eigentlich die ganze Nacht, fragt sich unsere Kolumnistin diese Woche. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.20)

Astronomen als Klimaschützer Auch das Studium des Kosmos leistet einen nicht unerheblichen Beitrag zum irdischen Klimawandel. Astronomen beginnen nun, sich ihrer Verantwortung zu stellen, und fragen: Wie wird die Astronomie klimafreundlicher? (www.faz.net, 16.9.20)

Jeder Bauernhof kann ein Kraftwerk werden - Köstinger: Neues EAG schafft Eckpfeiler für die Energiewende - Erneuerbaren Ausbau Gesetz schafft Grundlagen. (oekonews.at, 16.9.20)

Der Regierungsrat verfolgt das Projekt Innovationspark mit Nachdruck und einem Plan B weiter Das ablehnende Urteil zum Forschungszentrum auf dem Flugplatzareal in Dübendorf wird vor Bundesgericht angefochten. Die Regierung agiert zweigleisig und will ausserdem die nötigen Planungsgrundlagen zusammen mit den Standortgemeinden erarbeiten. (www.nzz.ch, 16.9.20)

Verschwörungstheorien: Die illusorische Selbstermächtigung - - Der Grund für die Popularität von Verschwörungstheorien liegt nicht nur in der Psyche der Menschen, sondern auch in einer kranken Demokratie. Ein Erklärungsversuch. - - (www.woz.ch, 16.9.20)

Fragen und Antworten zur EU-Klimapolitik: Wie weit von der Leyen gehen will In ihrer ersten Rede zur Lage der EU schlägt die neue deutsche Kommissionspräsidentin eine deutliche Verschärfung von Europas Klimazielen vor. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu von der Leyens Klimaplan. (www.faz.net, 16.9.20)

Das sind die innovativen Ideen zum Wohnen der Zukunft Nachhaltiges Baumaterial, digitale Assistenten und Leben auf engem Raum. Einzig der Preis schlägt noch immer aufs Gemüt. (www.srf.ch, 16.9.20)

Grundrechte für Affen sollen den Weg für ein gesetzliches Fleischverbot ebnen – darüber muss das Volk abstimmen können Indem das Bundesgericht die offene Debatte über die Volksinitiative zur Einführung von Grundrechten für Primaten zulässt, fördert es auch die Ideen dahinter zutage. Genau dies ist die Stärke der Demokratie. (www.nzz.ch, 16.9.20)

VBZ und Partner lancieren «digitalen Rufbus» in Zürich Unter dem Namen «Pikmi» lancieren die VBZ im November 2020 zusammen mit der Dienstabteilung Verkehr und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich das vom Zürcher Gemeinderat bewilligte Pilotprojekt zum Bedarfsverkehr im ÖV (Arbeitstitel FlexNetz). Als Partner für das 18-monatige Pilotprojekt konnte «Mobility» als Fahrzeuglieferant sowie «ViaVan» als Technologie-Anbieter und App-Entwickler gewonnen werden. (www.stadt-zuerich.ch, 16.9.20)

Corona dämpft Energieverbrauch Die Corona-Pandemie hat sich im ersten Halbjahr 2020 deutlich auf den nationalen Primärenergiemix in Deutschland ausgewirkt. Der durch die besonderen Umstände stark gesunkene Energieverbrauch sorgte für Rückgänge bei allen Energieträgern mit Ausnahme der Erneuerbaren. Das meldet das Bundeswirtschaftsministerium. (www.geb-info.de, 16.9.20)

Migration und Klimawandel: "Wer vor Klimafolgen fliehen muss, kommt meist nicht weit" Eine Studie warnt vor einer Flüchtlingswelle nach Europa. Doch die jongliert unsauber mit Zahlen und verkennt die wahren Probleme, schreibt ein Migrationsforscher. (www.zeit.de, 16.9.20)

Anti-AKW-Geschichte als Roman: Als die Zukunft noch strahlend war Der „Schnelle Brüter“ in Kalkar ist ein Mahnmal des untergegangenen Atomzeitalters. Er steht im Zentrum von Christoph Peters „Dorfroman“. mehr... (www.taz.de, 16.9.20)

EU-Kommissionpräsidentin von der Leyen: Rede mit Leerstellen EU-Kommissionschefin von der Leyen kündigt in Brüssel mehr Klimaschutz und den Kampf gegen Diskriminierung an. Beim Thema Moria bleibt sie vage. mehr... (www.taz.de, 16.9.20)

Um Klimaziele zu erreichen, braucht es echte Maßnahmen - - Zu den klimapolitischen Vorschlägen, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union vorgestellt hat, erklären Oliver Krischer, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Lisa Badum, Sprecherin für Klimapolitik: Ein starker Wurf, der auch noch weiter hätte gehen können. Jetzt muss die Bundesregierung zeitnah die Umsetzung der neuen Ziele anpacken und mit wirksamen Maßnahmen unterfüttern. Die Erneuerbaren Energien können wesentlich schneller ausgebaut werden und der Kohleausstieg kann auch früher gelingen als im Jahr 2038. Ziellinie ist und bleibt das Pariser Klimaschutzabkommen. Der Umweltausschuss des Europäischen Parlamentes und die EU-Kommission haben nun vorgelegt, jetzt muss die Bundesregierung liefern. Deutschland kommt mit dem Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft eine ganz entscheidende Rolle zu, diese muss Angela Merkel nun bei den weiteren Verhandlungen ums Klimagesetz und das Klimaziel ausfüllen. Die Klima-Volten von Wirtschaftsminister Altmaier zeigen, dass gerade politischer Wille da ist. Der muss jetzt umgesetzt werden. Wir erwarten, dass die Verhandlungen schnell und ohne Spielchen abgeschlossen werden. Unsere Erde ist schon auf über ein Grad erhitzt und die brennenden Wälder in Kalifornien und Sibirien zeigen, was das hei >| (www.gruene-bundestag.de, 16.9.20)

2400 gemeinnützige Wohnungen innert vier Jahren: Der Zürcher Stadtrat jagt das Drittelsziel Mehr günstige Wohnungen in Zürich, dazu hat die Stimmbevölkerung vor neun Jahren Ja gesagt. Seither pochen Regierung und Parlament vehement auf die Umsetzung dieses Ziels. (www.nzz.ch, 16.9.20)

Rede zur Lage der Union: „Eine bessere Lebensweise für die Welt von morgen“ Ursula von der Leyen hat ihre Prioritäten skizziert. Beim Klimaschutz bleibt sie ambitioniert, bei Migration lässt sie sich noch nicht in die Karten sehen und beim Brexit signalisiert sie Entschlossenheit. (www.faz.net, 16.9.20)

Denkmalgeschützte Bauten im Schlachthofareal werden saniert Der Stadtrat hat einen Kredit von 4,56 Millionen Franken für die Sanierung und Instandhaltungsarbeiten auf dem Schlachthofareal bewilligt. Die Massnahmen sind notwendig, um die Bausubstanz der denkmalgeschützten Gebäude zu bewahren. Für die Nutzung des Areals ab 2030 wird derzeit eine Strategie erarbeitet. (www.stadt-zuerich.ch, 16.9.20)

Beiträge für Betrieb des Zentrums Architektur Zürich In den letzten zwei Jahren hat sich das Zentrum Architektur Zürich (ZAZ) zu einem lebendigen Begegnungsort für Baukultur in der Stadt Zürich entwickelt. Der erfolgreiche Pilotbetrieb soll nun in einen stabilen Dauerbetrieb überführt werden. Dazu beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat jährliche Betriebsbeiträge von insgesamt 607 900 Franken ab Juli 2021 bis Ende 2023 und 657 900 Franken in den Jahren 2024 und 2025. (www.stadt-zuerich.ch, 16.9.20)

2400 gemeinnützige Wohnungen mehr innert vier Jahren Der Stadtrat legt dem Gemeinderat den zweiten Bericht über die Erreichung der in der Gemeindeordnung verankerten wohnpolitischen Ziele vor. Parallel zum Gesamtbestand aller Wohnungen ist in der Berichtsperiode 2016 bis 2019 der Bestand an gemeinnützigen Wohnungen stark gewachsen. Dies ist erfreulich. Damit konnte der relative Anteil an den Mietwohnungen gehalten werden. Zur längerfristigen Zielerreichung braucht es jedoch weitere Anstrengungen, wofür der Stadtrat alle ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausschöpfen will. (www.stadt-zuerich.ch, 16.9.20)

Nationalrat stimmt Einführung zu: Freiwillige E-Vignette kommt vielleicht 2022 Das alljährliche Kleben und Kratzen könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Wer will, soll auf eine elektronische Vignette umsteigen können. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.20)

Immer mehr Anlagen werden gebaut - Ohne einen Cent vom Staat, werden neue Solarparks zum Lichtblick der Energiewende - Die Energiewende ist teuer. Mit viel Geld müssen die Stromverbraucher den Einsatz der erneuerbaren Energien finanzieren. Solarparks, die ohne Zuschüsse auskommen, könnten für Entlastung sorgen. (www.focus.de, 16.9.20)

Rede zur Lage der Nation: Von der Leyen schlägt neues EU-Klimaziel vor Die EU-Kommissionspräsidentin will die Treibhausgase bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 senken. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.20)

1688 Lobby-Mandate prägen die Entscheide des Parlaments Seit Dezember müssen die Mitglieder des nationalen Parlaments offenlegen, für welche Mandate sie Geld erhalten. Doch die Transparenz stösst auf Widerstand. Ein deutliches Nein: Die grosse Kammer des Schweizer Parlaments (Nationalrat) hat zum Auftakt der Herbstsession die parlamentarische Initiative von Mathias Reynard (Sozialdemokratische Partei, SP) für mehr Transparenz mit 113 zu 67 Stimmen abgelehnt. Reynard wollte mit seinem Vorstoss "Für eine transparentere Offenlegung der Interessenbindungen von Parlamentsmitgliedern", der von der SP und den Grünen unterstützt wurde, die Parlamentarierinnen und Parlamentarier verpflichten, alle Gelder zu deklarieren, die sie im Zusammenhang mit ihren Interessenbindungen erhalten haben. Dies, um "die Demokratie vor Lobbys zu schützen" und um zu vermeiden, dass sich im Volk Misstrauen verbreitet. Um welche Interessenbindungen geht es? Interessenbindungen sind Aufgaben, die Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier neben ihrem... (www.swissinfo.ch, 16.9.20)

Der wahre Preis der Lebensmittel Die Produktion von Nahrungsmitteln hat einen großen Anteil am CO2-Ausstoß. Klimaschützer fordern schon lange ein Umsteuern - auch in Supermärkten. Nun springt die Industrie auf den Zug auf. Aus Berlin Sabine Kinkartz. (www.dw.com, 16.9.20)

Mobile Luftreiniger gegen Corona: Filter statt Fenster aufreißen Was, wenn man in der kalten Jahreszeit in Büros und Hallen nicht mehr gegen Corona lüften kann? Luftreiniger könnten eine Alternative sein. mehr... (www.taz.de, 16.9.20)

Erweiterung eines denkmalgeschützten Wohnhauses So entschieden sich die Projektverantwortlichen für die Dämmstoffplatten Optim-R und Therma TT46 FM von Kingspan Insulation, die eine besonders hohe Dämmeigenschaft bei dünner Materialstärke aufweisen.  Platz für die Familie und die Bedürfnisse schaffen – das war das Ziel einer Wohnhauserweiterung in Hamburg. Das Gebäude aus dem Jahr 1914 bot nicht mehr genügend Fläche und wurde den Anforderungen der Bewohner somit nicht gerecht. Daher entschied sich der Eigentümer für einen neuen Anbau. Letzterer konnte nicht ohne Weiteres umgesetzt werden, da das Einfamilienhaus unter Denkmalschutz steht – hohe bau- und denkmalschutzrechtliche Auflagen mussten eingehalten werden. So war lediglich eine Bebauung südlich des Gebäudes möglich. Jedoch befand sich in diesem Bereich des Grundstücks bereits ein Anbau, der allerdings nicht die gewünschte Fläche bot und zudem die Bestandskubatur beeinträchtigte. Er wurde daher zurückgebaut und durch einen Neubau ersetzt. - Schlichte und rechteckige Gebäudekubatur - Der neue Gebäudeteil sollte nicht nur funktional sein, sondern auch optisch eine Einheit mit dem Bestand bilden. Vor allem letzterer sollte dabei nicht an Wirkung verlieren. So entschieden sich asdfg Architekten aus Hamburg, die für die Planung zuständig waren, für eine schli >| (www.enbausa.de, 16.9.20)

Kommentar: Siegt Trumps Trotz über Bidens Vorsicht? Amerikas Westküste brennt. Unterstützer des Präsidenten aber ätzen, der Klimawandel sei wie „struktureller Rassismus im Himmel“. Soll heißen: Die Demokraten suchen Vorwände, um die Menschen zu gängeln. (www.faz.net, 16.9.20)

"Die neuen EU-Ziele bremsen den PKW-Markt aus" Die EU-Kommission will den CO2-Ausstoß von Neuwagen drastisch senken. Wolf-Henning Scheider, Chef des drittgrößten deutschen Zulieferers ZF, warnt im Interview vor den Folgen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.20)

Pubiz meets Innovation: Verlegen am Puls der Zeit mit Oetingers Label „Migo“ Innovation bedeutet Trends aufzunehmen, eigene Prozesse zu überdenken und anzupassen. Der Kinderbuchverlag Oetinger hat mit dem Label "Migo" eine neue und eigene Form des Verlegens gefunden. Unternehmensberater Ehrhardt Heinold spricht im Auftakt der Serie "Pubiz meets Innovation" mit Carmen Udina und Thilo Schmid über das neue Format. ... mehr - The post Pubiz meets Innovation: Verlegen am Puls der Zeit mit Oetingers Label „Migo“ appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.9.20)

Roman von Ben Lerner: Eine geheimnisvolle Schwelle Ben Lerners Roman „Die Topeka Schule“ ist eine Meditation über Sprache und den Niedergang der USA. Nicht nur Barack Obama empfiehlt ihn zum Lesen. mehr... (www.taz.de, 16.9.20)

Stadt definiert fünf verschiedene Hundezonen für Grünanlagen Die Pärke der Stadt Zürich sind neu eingeteilt in fünf Hundezonen. In den meisten gilt die Leinenpflicht generell oder aber tagsüber. Zudem gibt es Freilaufzonen und Verbotszonen. Auf der Werdinsel gilt eine saisonale Regelung: Hunde müssen von April bis September an die Leine. (www.stadt-zuerich.ch, 16.9.20)

Klimawandel schürt US-Waldbrände, aber nicht allein Nach 2018 erreichen die Waldbrände im Westen der USA 2020 wieder katastrophale Ausmaße. Großbrände könnten noch häufiger werden. (www.tagesspiegel.de, 16.9.20)

Gewessler: 100 Prozent sauberer Strom bis 2030 Es pressiert: Schon Am 1. Jänner 2021 soll das überfällige "Erneuerbaren Ausbau Gesetz 2020 in Kraft treten. Es soll den Projektbetreibern, etwa für Windkraftanlagen, mehr Stabilität und Planungssicherheit zu geben und die Energiewende vorantreiben. (www.diepresse.com, 16.9.20)

Klimaziele: EU-Kommission will CO2-Ausstoß um 55 Prozent reduzieren Ursula von der Leyen hat in ihrer ersten Rede zur Lage der Europäischen Union das Klimaziel für 2030 verschärft. Europa solle der erste klimaneutrale Kontinent werden. (www.zeit.de, 16.9.20)

Wölfe und Immigranten: Abstimmungen der Angst Begründete Ängste sind eine Voraussetzung für das Überleben. Der Politikwissenschaftler Daniel Warner fragt sich am Beispiel der bevorstehenden Schweizer Abstimmungen über Wölfe und die Personenfreizügigkeit, wann eine Angst begründet ist. Ich wurde einmal gebeten, in einer Stadt in den Schweizer Alpen einen Vortrag zu halten zum Thema Sicherheit. Zunächst erzählte ich, wie viele Schlösser ich an meiner Wohnungstür hatte, als ich in New York lebte. Ich erzählte Geschichten darüber, wie furchteinflössend es für mich war, nachts mit der U-Bahn zu fahren. Für meine Geschichten erntete ich nur ratlose Blicke. Die meisten meiner Zuhörer schlossen weder ihre Häuser noch ihre Autos ab. Und U-Bahnen gibt es in der Schweiz auch nicht. Doch dann erwähnte ich ihre Angst vor Wölfen. Was würde ihre Lokalzeitung - La Nouvelliste - ohne das Titelbild eines gesichteten Wolfes oder den ausgeweideten Kadaver eines armen Schafes tun? Wie viele Stunden hat das Schweizer Fernsehen damit verbracht... (www.swissinfo.ch, 16.9.20)

Von der Leyen will EU-Klimaziele deutlich verschärfen Kommissionschefin von der Leyen hält ihre erste Rede zur Lage der EU. Beim Klimaschutz fordert sie dabei wesentlich größere Anstrengungen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.20)

Der Klimawandel als Brandbeschleuniger Waldbrände gab es in Kalifornien schon immer, doch die diesjährige Feuersaison sprengt den Rahmen des bisher Vorstellbaren. Das liegt auch am wenig nachhaltigen Umgang mit den Wäldern. Der Einfluss des Klimawandels wird aber immer größer. (www.klimareporter.de, 16.9.20)

Die zentrale Bundesverwaltung kompensiert ihre Treibhausgasemissionen 2019 hat die zentrale Bundesverwaltung 37'242 Tonnen CO2-Emissionen verursacht. Davon hat sie 25'613 Tonnen CO2 durch den Kauf von Emissionsreduktionszertifikaten kompensiert. Bis 2019 war die Kompensation durch Verwaltungseinheiten der Bundesverwaltung mittels Zertifikaten freiwillig. Unter dem Pariser Übereinkommen müssen ab 2020 jedoch alle emittierten Treibhausgase der Bundesverwaltung durch den Kauf internationaler Bescheinigungen obligatorisch kompensiert werden. Das heisst, dass die Bundesverwaltung ab 2020 klimaneutral ist. (energeiaplus.com, 16.9.20)

Elektroautos SIND klimafreundlicher als Verbrenner! Eine Studie aus Eindhoven zeigt anhand neuer Berechnungen, dass Elektroautos sehr viel umweltfreundlicher sind als frühere Studien nahelegen. (energyload.eu, 16.9.20)

GLOBAL 2000 fordert ehrgeizige EU-Klimaziele und tatkräftige Umsetzung - - - - - - - - Wien, am 16. September 2020 - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht es positiv, dass die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, eine Anhebung der Klimaziele vorschlägt. Allerdings braucht es deutlich ehrgeizigere Schritte als eine Reduktion um mindestens 55 % bis 2030. "Die EU muss jetzt Führungsstärke beim Klimaschutz zeigen und Europa zu einer Vorbildregion machen, die hohe Lebensqualität mit niedrigen Emissionen vereint. Mit dem Vorschlag einer 55%igen Reduktion von Treibhausgasemissionen lässt man sich für die Umsetzung dieser positiven Vision aber viel zu viel Zeit. Der Umbau zu einer ökologischen und sozialen Union darf nicht auf die lange Bank geschoben werden", betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Bisher setzt sich die EU das Ziel einer Reduktion um 40 % gegenüber 1990. Laut einer Analyse des Climate Action Networks (CAN)* ist aber zu erwarten, dass sich die Berechnungsbasis der Ziele ändert. Je nach Berechnungsmethode entscheidet sich, ob hunderte Millionen Tonnen CO2 emittiert werden dürfen oder vermieden werden müssen. Das bisherige Ziel der EU, eine Reduktion um 40 % gegenüber 1990, bezieht nicht alle Sektoren mit ein. So werden etwa die internationale Schifffahrt und auch der Waldsektor (Land >| (www.global2000.at, 16.9.20)

Von der Leyen für neues Klimaziel 2030: "Mindestens 55 Prozent" Österreichs Vizekanzler Werner Kogler und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler begrüßen den Vorschlag. (www.diepresse.com, 16.9.20)

Humans cause almost all wildfires that threaten homes in US Humans cause 96% of wildfires that threaten homes in the U.S. Researchers found in the data of 1.6 million wildfires that exurban areas, especially the wildland boundary near residential communities are most vulnerable (www.anthropocenemagazine.org, 16.9.20)

UVEK – Mobilitätsarena – Rede Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga | Elektromobilität ist im Trend Elektrofahrzeuge verkaufen sich gut. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Plus von 13,7 Prozent zu verzeichnen. Mit der vor zwei Jahren ins Leben gerufenen Roadmap Elektromobilität werden für 2022 15 Prozent angepeilt. Das Ziel ist in Sichtweite, auch wenn nach wie vor ein Grossteil der Neuwagen Benziner und Dieselfahrzeuge sind, sagte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am 15. September an der Schweizer Mobilitätsarena. Mit dem neuen CO2-Gesetz sollen Ladestationen für Elektroautos gefördert werden. (www.uvek.admin.ch, 16.9.20)

Heizung, Lüftung, Elektrizität | Energietechnik im Gebäude Autoren: Christoph Schmid, Thomas Baumgartner, Christof Bucher, Jürg Nipkow, Christian Vogt, Jobst Willers | Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, Wärmeabgabe, Lüftungssysteme, Solaranlagen, Kältetechnik, Klimatechnik, Warmwasserversorgung, Energie, Elektroinstallation, Fotovoltaik, Lichttechnik, Gebäudeautomatisation, Gebäudetechnik, Haustechnik, Sanitärtechnik, Nachhaltigkeit, Behaglichkeit | Der Band vermittelt in leicht verständlicher Weise eine Übersicht über die Energietechnik im Gebäude: Heizung, Lüftung und Elektrizität. Er behandelt das gesamte Spektrum der Wärmeerzeugungssysteme, von den Feuerungen bis zur Solaranlage, die Verfahren der Wärmeverteilung und -abgabe sowie der Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik. Die energetisch immer bedeutsamere Warmwasserversorgung wird untersucht. Der Einsatz der elektrischen Energie, der Lichttechnik und der Gebäudeautomation wird ebenfalls erörtert. (vdf.ch, 16.9.20)

Kostenlose Broschüre zum Thema luftdichte und wärmebrückenfreie Elektroinstallation Vor der Anbringung von Leuchten an der Gebäudehauswand und -decke gibt es jedoch ein paar wesentliche Punkte zu beachten. Denn eine unsachgemäße Befestigung beispielsweise von Leuchten, Kameras oder Bewegungsmeldern an der gedämmten Außenwand oder -decke kann die luftdichte Schicht beschädigen. Das kann wiederum zu erheblichen Wärmeverlusten sowie zu Bauschäden durch Kondenswasser oder Schimmelbildung führen. „Um sicherzugehen, dass bei der Elektroinstallation nichts schiefgeht, sollte man sich im Vorfeld ausreichend informieren“, sagt Stefan Born von der Initiative Elektro+. „In der neuen Broschüre finden Bauherren, Elektroinstallateure, Planer, Architekten sowie alle Interessierte wichtige Hinweise und wertvolle Tipps rund um das Thema normgerechte, luftdichte und wärmebrückenfreie Elektroinstallation in Wohngebäuden“, sagt Born. Dabei handelt es sich um Wohngebäude mit Massiv-, Leicht- oder Hohlwandbauweise. Für die Planung, Ausschreibung und Ausführung allgemeiner  luftdichter sowie wärmebrückenfreier Installationen und Anschlüsse unter Berücksichtigung und Koordination weiterer Gewerke ist eine weiterführende Richtlinie für die Baubeteiligten verfügbar. Diese beschreibt bekannte und bewährte Verfahren zur Herstellung der Luftdichtheit unter Berücksichti >| (www.enbausa.de, 16.9.20)

Krisen-PR: die gefährlichsten Fehltritte der Chefs Welche Managementfehler am häufigsten Kommunikationskrisen auslösen - Topmanager sind die Repräsentanten des Unternehmens – und damit eine gefährliche Achillesferse. Denn Chefs neigen dazu, grobe Fehler in der Kommunikation zu begehen. Das ergibt eine Umfrage von news aktuell und Faktenkontor unter Fach- und Führungskräften der PR. Lesen Sie hier die Liste der größten Sünden. - - 51 Prozent der PR-Leute halten das Vertuschen von Fehlern durch die Chefetage für das größte Risiko, gefolgt von mangelnder Medienkompetenz (39 Prozent). Möglicherweise gehören auch beide Punkte zusammen, denn wer die Journalisten unterschätzt, hält gerne mit der bösen Wahrheit hinter dem Berg und wird Stück für Stück auseinander genommen. Diese Salami-Taktik endet in der Krisen-PR üblicherweise mit Reputationsschäden. Nun haben Topmanager zwar professionelle Berater in der Pressestelle, doch die Ratschläge der Pressesprecher gehen zu Anfang einer Krise gerne unter. Die Krise wird unterschätzt, verleugnet oder einfach ignoriert – so dass sich eine unheilvolle Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bildet. Unter Eindruck dieser Verschärfung wird dann häufig doch noch die Expertise der PR oder externer Krisenberater herangezogen. Zu spät. Leider. - Im Ranking der schlimm >| (www.faktenkontor.de, 16.9.20)

PV-Anlage ermöglicht zweite Stufe der heimischen Energiewende - Der Panasonic-Partnerbetrieb Solardach24 erweitert ein bestehendes Energiekonzept mit einer Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe um eine zweite PV-Anlage und einen Stromspeicher für die Einbindung von Elektromobilität. - - Pressedienst/Redaktion - Was tun, wenn das Dach mit einer PV-Anlage belegt ist, nun aber ein Elektroauto angeschafft werden soll, für das mehr PV-Leistung benötigt wird? Der Erfurter Klaus Mayer stand vor dieser Herausforderung. Sein Installationsbetrieb Solardach24 konzipierte daraufhin eine Anlagenerweiterung für Wärme, Strom und Elektromobilität, zu der auch eine zusätzliche PV-Anlage gehörte. Als Installationsort schlug Geschäftsführer Robert Fichtner das Garagendach vor. Knapp 3 kW zusätzliche Solarstrom-Leistung fanden auf der knappen Fläche dank Panasonic-Hochleistungsmodulen Platz. - In dem Einfamilienhaus mit 190 Quadratmeter Wohnfläche liess Mayer gleich beim Bau eine Luft-Wärmepumpe mit Lüftungsanlage einbauen. Eine Solarstromanlage gehörte für ihn wie selbstverständlich dazu. Deshalb wurden schon zum Einzug 2012 PV-Module mit 5,4 kW Leistung auf dem Flachdach aufgeständert. Damit war er einige Jahre zufrieden. - Bis er beschloss, ein Elektroauto anzuschaffen, das er möglichst klimaschonend fahren wollte. Ihm gefiel der Vorschlag von Robert Fichtner, das Gar >| (www.sses.ch, 16.9.20)

Greenpeace: Reiche verursachen viel mehr CO2-Ausstoß Ein neuer Greenpeace-Bericht hat den CO2-Ausstoß der Österreicher und Österreicherinnen anhand der Einkommen untersucht. Die reichsten zehn Prozent der Privathaushalte verursachen laut Bericht über viermal so viele klimaschädliche Emissionen wie die untersten zehn Prozent der Haushalte. (orf.at, 16.9.20)

Digitalität, Umweltpolitik und jugendpolitisches Engagement Digitalität, Umweltpolitik und jugendpolitisches Engagement - Tobias Regesch - 16.09.2020 | 09:26 Uhr - - - - - - - - - - - Kann Digitalität dem Gemeinwohl dienen? Das war die große Frage, auf die das „Zukunfts-Lab: GreenTech, Digitalität, Umweltpolitik & Ethik“ im Juli Antworten suchte. Etwa 30 Jugendliche diskutierten über ethische Richtlinien für Technologisierung sowie darüber, wie junge Menschen die Digitalisierung mitgestalten können. Hendrik Zimmermann von Germanwatch führte ein Planspiel mit den Jugendlichen durch. - - Digitalisierung ist nie neutral. Sie ist von Menschen gemacht und hat auf Menschen Auswirkungen. Julian Lamers vom Lehrstuhl für Medienethik an der Hochschule für Philosophie München gab im Workshop „Nachhaltige Digitalisierung im Demokratie-Kontext“ einen Einblick in die politikwissenschaftlichen Aspekte der Digitalität. Darf ein Algorithmus über die berufliche Zukunft eines Menschen entscheiden? Wie viel Transparenz zum Wohle einer Gesellschaft ist einem Individuum zuzumuten? - Ist effektiver Klimaschutz nur mit Digitalität möglich? - Wie kann eine digitale Energiewende aussehen und welche Rolle spielen Verbraucher*innen? In einem Online-Planspiel diskutierten die jungen Tagungsgäste in ihren jeweiligen Rol >| (germanwatch.org, 16.9.20)

Collaborating to net-zero To collectively reduce greenhouse gas (GHG) emissions in line with a 1.5 &der;C scenario of global warming, businesses will need to accelerate their journey to reduce and decarbonize their energy footprint and scale their impact through collaboration with suppliers, customers and other stakeholders. | By examining case studies, this webinar will reveal how large energy users are able to deploy innovative solutions and derive opportunities from an increasingly green, distributed and connected energy environment; how they scale their impact with suppliers and customers; and how they make their businesses more resilient and more competitive. | Speakers will provide concrete examples of past and ongoing collaborative efforts, and elaborate on their experiences, lessons learned and challenges ahead. Case studies are to be followed by a moderated discussion. (www.climateweeknyc.org, 16.9.20)

EU-Klimaziele gefährden Arbeitsplätze Der CO2-Ausstoß von Neuwagen soll bis 2030 deutlich sinken. Wolf-Henning Scheider, Chef des drittgrößten deutschen Zulieferers ZF, warnt vor drastischen Folgen. (www.tagesspiegel.de, 16.9.20)

UBS empfiehlt künftig nachhaltige Anlagen Die UBS wird global investierenden Privatkunden fortan bevorzugt nachhaltige Vermögensanlagen empfehlen. Die Pandemie habe unterstrichen, dass Nachhaltigkeitsaspekte nicht mehr ignoriert werden können, so die UBS. Zudem erwartet die Bank, dass sich solche Anlagen besser entwickeln als traditionelle. (www.umweltperspektiven.ch, 16.9.20)

Wiener Linien: Öffis als kraftvolle Antwort auf die Klimakrise – Parklet-Tour durch fünf Bezirke für eine „grünere“ Flächennutzung in der Stadt Zum Auftakt der Europäischen Mobilitätswoche starten die Wiener Linien eine Parklet-Tour durch fünf Wiener Bezirke. „Parkbank statt Parkplatz“ so das Motto, das auf die sinnvolle Nutzung von Flächen in der Stadt aufmerksam machen soll. Weniger Autos heißt mehr Platz in der Stadt, der für mehr Grünflächen und Bäume genutzt werden kann. Investitionen in die Öffis sind aktiver Klimaschutz und ermöglichen eine umweltfreundliche Stadtplanung für die „lebenswerteste Stadt der Welt“ (Mercer). (www.wien.gv.at, 16.9.20)

Bündnis „Initiative Energieeffizienz-Netzwerke“ wird 2021 fortgeführt - -   - Mit der Fortführung sollen bis Ende 2025 bis zu 350 weitere Netzwerke etabliert werden; bislang sind es rund 280. Jedes einzelne Netzwerk ist ein Zusammenschluss von 8 bis 15 Unternehmen, die sich regelmäßig über Einsparpotenziale austauschen und von Experten beraten lassen. Das gemeinsame Ziel: Den eigenen Energieverbrauch zu senken und Treibhausgas-Emissionen einzusparen. Bei der Umsetzung profitieren die beteiligten Unternehmen vor allem vom gegenseitigen Know-how-Transfer, z.B. über besonders effiziente Technologien, neue Betriebskonzepte oder Fördermöglichkeiten. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Die Initiative Energieeffizienz-Netzwerke ist ein Erfolg und deshalb werden wir sie weiter fortsetzen und ausbauen.“ Das Bündnis sieht sich seit der Gründung im Jahr 2014 als eines der erfolgreichsten Instrumente des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE), der ein Teil des Aktionsprogramms Klimaschutz 2020 ist. Nach Berechnungen des begleitenden Monitorings kann das CO2-Einsparziel von 5 Mio. t bis Ende 2020 erreicht werden. Netzwerkteilnehmer können kommunale Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, aber auch beliebige Unternehmen sein, und zwar unabhängig von Größe und Wirtschaftszweig.www.effizienznetzw >| (www.ikz.de, 16.9.20)

5 kostenlose Tools für die digitale Kommunikation im Team Von einem Tag auf den anderen hat Corona Angestellte aus ihren Büros vertrieben. Viele Betriebe waren nicht aufs mobile Arbeiten vorbereitet und mussten sich spontan anpassen. Jetzt müssen tragfähige Strukturen her, die auch langfristig funktionieren. Welche Tools können dabei helfen? ... mehr - The post 5 kostenlose Tools für die digitale Kommunikation im Team appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.9.20)

Der Klimawandel hat Europas Flusshochwässer verändert Die jüngsten Jahrzehnte gehören nicht nur zu den hochwasserreichsten Perioden in Europa, auch die Hochwassersaisonen haben sich verschoben. Überschwemmungen verhalten sich heute ganz anders als früher, das zeigt ein Vergleich von Aufzeichnungen aus 500 Jahren. (www.diepresse.com, 16.9.20)

Klares Votum für Umwelt- und Klimaschutz Während CDU und SPD bei den Kommunalwahlen in NRW abgestraft wurden, haben die Grünen deutlich zugelegt. Für jeden dritten Wähler waren Umwelt und Klima die entscheidenden Themen. In Städten und Gemeinden muss jetzt der Fokus auf Klimaschutz liegen. (www.energiezukunft.eu, 16.9.20)

Mehrfamilienhaus mit Photovoltaik und Infrarotheizung Reduktion ist Trumpf bei den Mehrfamilienhäusern, die die Wohnungsbaugesellschaft in Lübben errichtet. Sie setzt auf Photovoltaik, Infrarotheizung, radikale Vereinfachung der Haustechnik und eine Energieflatrate für Mieter. (www.energiezukunft.eu, 16.9.20)

Researchers discover effective pathway to convert CO2 into ethylene The scientists developed nanoscale copper wires with specially shaped surfaces to catalyze a chemical reaction that reduces greenhouse gas emissions while generating ethylene -- a valuable chemical simultaneously. (www.eurekalert.org, 16.9.20)

Climate crisis ages fish, amphibians and reptiles Climatic conditions are changing at an unprecedented rate, affecting mainly fish, amphibians and reptiles, ectothermic animals that are unable to generate their own internal heat. With heat waves and rising temperatures, these organisms experience not only increased growth rates and heat stress, but also further ageing. (www.eurekalert.org, 16.9.20)

Auf die Aktionäre wartet ein Kulturschock – zur Zukunft der Generalversammlung Die Digitalisierung des Aktienrechts dürfte durch die Covid-19-Pandemie eine Beschleunigung erfahren. Auch wenn dadurch langgehegte Traditionen verschwinden: Die Vorteile überwiegen. Indes wartet auf Unternehmen, Aktionäre und Juristen viel Arbeit. (www.nzz.ch, 16.9.20)

Der Meeresspiegel steigt, und im Paradies auf Erden gehen allmählich die Lichter aus Die Malediven sind noch für viele Touristen eine Traumdestination. Demnächst könnte daraus ein Albtraum werden. Roman Ehrlich macht daraus einen grossartigen Roman. (www.nzz.ch, 16.9.20)

Der erste Wein am Rhein ist unverkäuflich In der Bündner Surselva wurde bis ins 19. Jahrhundert Wein angebaut. Nun lässt der Klimawandel den Weinbau in höheren Lagen wieder attraktiv werden. Doch die Gesetzgebung macht innovativen Produzenten noch immer einen Strich durch die Rechnung. (www.nzz.ch, 16.9.20)

Fischkauf: Deutsche Verbraucher fordern mehr Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist noch immer kein Top-Kriterium, wenn sich deutsche Konsumenten für den Kauf eines Lebensmittels entscheiden. Frische, Preis, Geschmack oder etwa die Haltbarkeit spielen weiterhin eine deutlich gewichtigere Rolle. Da mag es erstaunen, dass laut einer aktuellen MSC-Studie die Sensibilität bei deutschen Verbrauchern für das Thema Nachhaltigkeit bei Fisch und Meeresfrüchten recht stark ausgeprägt ist. (www.umweltdialog.de, 16.9.20)

Freie Dachflächen für Photovoltaik-Projekte gesucht - Wanted: Ihr Dach für die Sonnenstromernte in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland (oekonews.at, 16.9.20)

15.9.20

„Am meisten lerne ich durch die Geschichten der Anderen“ Mathias Hielscher spricht in seinem Podcast mit Promis über ihr Leben. Nun hat er ein Buch über deren Erfolgsrezepte geschrieben. (www.tagesspiegel.de, 15.9.20)

Nun kommen erste elektrische Lastwagen. Die kurze Ladezeit von 1 bis 2 h macht die Wasserstoff-Phantasien der Öl- und Erdgaslobby radikal obsolet. Wasserstoff wird sich im Landverkehr kaum durchsetzen: Zu teuer, unpraktisch, zu hohe Verluste. @RRechsteiner (twitter.com, 15.9.20)

A New Arctic Is Emerging, Thanks to Climate Change A hiker stands in a valley once filled by the nearby melting Longyearbreen glacier during a summer heat wave on Svalbard archipelago on July 31, 2020 near Longyearbyen, Norway. Global warming is having a dramatic impact on Svalbard that, according to Norwegian meteorological data, includes a rise in average winter temperatures of 10 degrees Celsius over the past 30 years, creating disruptions to the entire local ecosystem. (www.scientificamerican.com, 15.9.20)

Nicht nur Klimastreik: Die Jungen werden politischer – welche Parteien davon profitieren Das neue Jugendbarometer zeigt, warum sich die 16- bis 25-Jährigen immer stärker engagieren und was das für Auswirkungen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.20)

Wirtschaft in München: Google präsentiert Pläne für seinen "Maschinenraum in Deutschland" An der Arnulfstraße sollen künftig 1500 zusätzliche Beschäftigte arbeiten. Der Konzern will einen Teil des Geländes auch für die Münchner öffnen und bemüht sich um Nachhaltigkeit. (www.sueddeutsche.de, 15.9.20)

Mit Aufforstungs- und Moorschutzprojekten den eigenen CO2-Ausstoß kompensieren: Sindelfinger Merus GmbH auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2021 (www.eco-world.de, 15.9.20)

Booker Prize: die Nominierten für die Shortlist Klimawandel und Armut: Diese Themen dominieren bei den Romanen auf der Shortlist des Booker Prize. Sechs Nominierte dürfen sich Hoffnungen machen. (www.dw.com, 15.9.20)

Beim Kauf von Elektroautos zählen Umweltschutz und Sparpotenzial Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, welche Gründe für die Anschaffung eines Elektroautos sprechen. (www.eco-world.de, 15.9.20)

Die Streaming-App für ein nachhaltiges Mindset Klimawandel, bewusster Konsum, Umweltschutz sind uns enorm wichtig und aktueller denn je. Wir können uns die Digitalisierung zu Nutze machen und uns ab sofort täglich ein nachhaltiges Mindset aufs Smartphone holen. (www.eco-world.de, 15.9.20)

Swiss Re will ihren CO2-Fussabdruck rascher verkleinern Die Swiss Re verteuert auf Anfang Jahr intern die Abgabe für selber verursachte CO2-Emissionen von 8 auf 100 Dollar je Tonne. Weiter soll die Zahl der Geschäftsflüge um 30 Prozent reduziert werden. (www.nzz.ch, 15.9.20)

Wundermittel für den Wandel Grüner Wasserstoff könnte ein Ausweg aus der Klimakrise sein. Deutschland sucht dafür Handelspartner, auch in Russland. (www.tagesspiegel.de, 15.9.20)

Uno-Bericht: Weltgemeinschaft verfehlt Ziele zur Artenvielfalt Wälder und Riffe stehen unter Druck, gleichzeitig tritt der Klimawandel immer deutlicher zutage: Die Länder der Erde hängen beim Schutz der Arten weit hinterher. Ein «ökologischer Kollaps» droht. (www.nzz.ch, 15.9.20)

Klimawandel: Grönländisches Eis schmilzt immer schneller Ursache ist der hohe CO2-Ausstoß und der damit verbundene Klimawandel. Im letzten Jahr schmolz eine Million Tonnen Eis pro Minute. (www.zeit.de, 15.9.20)

Die große Stromwende der Industrie In der Energieforschung wird ein neues Zusammenspiel von Stromerzeugung und -verbrauch erprobt. Im Spiel sind Industrieanlagen, aber auch ein kleiner Koog. (www.tagesspiegel.de, 15.9.20)

Amerikas Ansehen stürzt ab Die Reputation der Vereinigten Staaten ist in vielen befreundeten Staaten auf einen Tiefpunkt abgesackt. Dort vertrauen mittlerweile sogar mehr Bürger Xi Jinping und Putin als Trump. (www.faz.net, 15.9.20)

Flottenmanager werden auf Elektrifizierung getrimmt Flottenbesitzer sind wichtige Grosskunden für Autohersteller. Um die CO2-Bilanz aufzubessern, sensibilisiert BMW Schweiz die Flottenmanager nun in Richtung E-Mobilität. (www.nzz.ch, 15.9.20)

Waldbrände in Europa: Jede Menge Brennstoff Auch in Deutschland sind Großbrände wie in Kalifornien prinzipiell möglich. Statt jedoch die Feuerwehren aufzurüsten, mahnen Experten andere Strategien an. (www.sueddeutsche.de, 15.9.20)

Deutschland gerät ins Abseits – aus Angst vor Technologie Ohne Treibhausgase aus der Luft zu filtern, lässt sich die globale Erwärmung wohl nicht ausreichend bremsen. Doch deutsche Politiker schütteln das Thema ab. Nur eine Partei will die CO2-Entnahme vorantreiben. (www.welt.de, 15.9.20)

Videoanzeigen: Generation Z merkt sich Werbe-Clips am besten Junge Menschen erkennen den Marketer in Clips laut einer Studie schon nach zwei Sekunden. Die Botschaft sollte also möglichst früh kommen. (www.persoenlich.com, 15.9.20)

CO2-Zertifikate: Ein FDP-Politiker wird klimaneutral FDP-Fraktionsgeschäftsführer Buschmann will mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten dem Klima helfen. Für sich selbst hat er das nun umgesetzt. (www.faz.net, 15.9.20)

Die Vorwürfe gegen Nikola im Check - Fake-Tests und Geister-Solarzellen: So krass soll Teslas schillerndster Rivale Anleger betrügen - Mit Wasserstoff-LKWs will Nikola Motor den Diesel überflüssig machen und Tesla angreifen. Ein Report behauptet nun, das Unternehmen sei letztlich auf einem Betrug aufgebaut. Nikola kann viele Vorwürfe nicht entkräften, Partner Bosch hält zu den Amerikanern.Von FOCUS-Online-Autor Sebastian Viehmann (www.focus.de, 15.9.20)

EU-Klimaziele: Internationale Unternehmen fordern deutliche CO2-Minderung Die EU-Kommission will die Klimazwischenziele weiter verschärfen. 150 Unternehmen fordern nun, den CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu senken. (www.zeit.de, 15.9.20)

Weltneuheit Schachtkraftwerk in Großweil produziert erste Million Kilowattstunden klimafreundlichen Strom Gemeinde Großweil durch Schachtkraftwerk fast CO2-neutral (www.eco-world.de, 15.9.20)

Klimaschutz in Europa: EU-Kommission geht ans Klimaziel Der Staatenbund soll nach neuem Plan bis 2030 mindestens 55 Prozent seiner Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 einsparen. Reicht das? mehr... (www.taz.de, 15.9.20)

UN-Ziele zur Biodiversität: Nach zehn Jahren keines der 20 Ziele erreicht Der Global Biodiversity Outlook (GBO) berichtet regelmäßig über den Zustand der biologischen Vielfalt. Er gibt Auskunft über den Status der Aichi-Ziele – jene 20 Ziele, die sich die Vertragsstaaten der UN-Biodiversitätskonvention vor 10 Jahren gegeben haben, um den Biodiversitätsverlust weltweit aufzuhalten. - - „Keines der 20 Aichi-Ziele zum Erhalt der biologischen Vielfalt wird erreicht, das ist die bittere Bilanz des vorliegenden fünften „Global Biodiversity Outlook“, erklärt Florian Titze, Policy Advisor für Internationale Biodiversitätspolitik beim WWF Deutschland. Die Vertragsstaaten seien auf ganzer Linie gescheitert. - - Während die Aichi-Ziele auslaufen, sei die biologische Vielfalt unserer Erde bedroht wie nie zuvor, auch wenn Deutschland mit der Finanzierung von großflächigen Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel in Südamerika, versucht hat gegenzusteuern. Das düstere Bild zeigt auch der Living Planet Report 2020. Seit 1970 ist der Bestand von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien weltweit um 68 Prozent gesunken. Die mangelnde Umsetzung der Biodiversitätsziele bedroht auch das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie des Pariser Klimavertrags. - - "Wir können die Trendwende noch schaffen und den Biodiversit&# >| (www.factory-magazin.de, 15.9.20)

Waldbrände in Kalifornien: Leben im Grünen, ein Spiel mit dem Feuer Jedes Jahr brennen Häuser ab, der Klimawandel verstärkt die Waldbrände. Warum bauen Kalifornier weiter Holzhäuser am Waldrand? Aus guten Gründen, sagt ein Feuerforscher. (www.zeit.de, 15.9.20)

Plastikmüll: Pfandsysteme europaweit im Kommen Klimaschutzministerin Leonore Gewessler  hält an ihrem 3-Punkte-Plan gegen Plastikmüll fest. Die EU-Plastikabgabe könnte ab 2021 Mehrkosten von bis zu 180 Millionen Euro jährlich bedeuten. (www.diepresse.com, 15.9.20)

Plastikmüll: Gewessler weiterhin für Pfand und Abgaben Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hält an ihrem 3-Punkte-Plan gegen Plastikmüll fest. Die EU-Plastikabgabe könnte ab 2021 Mehrkosten von bis zu 180 Millionen Euro jährlich bedeuten. (www.diepresse.com, 15.9.20)

Blogs | Schlaflos: „Wieso hat der mehr auf dem Teller als ich?!“ Je geringer der Altersunterschied, desto größer die Angst, zu kurz zu kommen: Futterneid lässt sich unter Geschwistern schwer vermeiden. Und er verwächst sich nicht immer. (blogs.faz.net, 15.9.20)

Das neue casanostra ist da! Titelstory: Die Ölheizung ist ein Fossil. Jetzt online lesen oder noch besser E-paper oder Druckausgabe abonnieren. | Heizen, nicht CO2 produzieren @VerbandCasafair (twitter.com, 15.9.20)

Abtrennung des Energiegeschäfts: Stresstest für Siemens Energy Es ist die größte Abspaltung, die es bis dato an den deutschen Börsen gegeben hat: Siemens trennt sich von seinem Energiegeschäft. Spannend wird es, wenn Millionen Aktien ihre Besitzer wechseln. (www.faz.net, 15.9.20)

Liebes BFE: Warum sind Solaranlagen schwarz? Licht breitet sich in Form von Wellen aus. Je nach Wellenlänge nehmen wir verschiedene Farben wahr. Blaues Licht hat beispielsweise eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht. Und weiss besteht aus ganz vielen Farben, die zusammen weiss wirken. Dies sieht man, wenn weisse Sonnenlichtstrahlen auf einen Wassertropfen fallen: Das Licht wird gebrochen, in seine farbigen Bestandteile zerlegt und es gibt einen Regenbogen. | Trifft das Licht auf ein Objekt, werden gewisse Wellenlängen entweder verschluckt (absorbiert) oder zurückgestrahlt (reflektiert). Die zurückgestrahlte Welle trifft auf unser Auge und wir nehmen sie als die Farbe des Gegenstandes wahr. Beispiel: Bei einem roten Ball werden alle anderen Wellenlängen ausser rot absorbiert und eben nur rot reflektiert. | Das, was wir als schwarz wahrnehmen, ist eigentlich die Abwesenheit von Farben: Ein Gegenstand absorbiert das Licht vollständig — und damit auch die Wärme — und strahlt nichts zurück. … (energeiaplus.com, 15.9.20)

Wie empfindlich ist das Klima der Erde? Um bessere Prognosen für die Klimaerwärmung in den kommenden Jahrzehnten treffen zu können, sind Erkenntnisse über Klimaveränderungen vergangener Epochen oft sehr ausschlussreich. Ein Team aus Forschenden vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel sowie britischer und amerikanischer Einrichtungen hat sich genauer der Epoche des Eozäns vor mehr als 30 Millionen Jahren beschäftigt, als die globalen Durchschnittstemperaturen ungefähr 14 Grad höher waren als heute. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt: Der Einfluss von Kohlendioxid auf eine warme Erde könnte noch größer sein als bisher angenommen. Die Studie ist kürzlich im Fachmagazin Nature Communications erschienen. | Hübsch, oder? Mithilfe dieser Foraminiferen haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Klima im Eozän untersucht. Dabei haben sie festgestellt: Warmes Klima reagiert noch sensibler auf CO2 als bisher angenommen. @GEOMAR_de (www.geomar.de, 15.9.20)

«Die Hochschule soll ein Labor sein» Um den Neubau der Musikhochschule in Luzern für Proben und Konzerte flexibel nutzbar zu machen, haben Enzmann Fischer Architekten und Büro Konstrukt Architekten sechs Jahre lang mit dem damaligen Direktor der Hochschule, Michael Kaufmann, und dem Akustiker Martin Lachmann am Klang des Hauses gefeilt. (www.espazium.ch, 15.9.20)

Trump verharmlost Klimawandel und Feuer in USA: «Es wird wieder kühler» Die Brände historischen Ausmasses schüren die Ängste vor den Folgen des Klimawandels. US-Präsident Donald Trump sieht die Gründe allerdings woanders. (www.watson.ch, 15.9.20)

Linz hat beim Klima weiterhin Luft nach oben! Zumindest nicht wieder Vorletzter! Greenpeace hat im aktuellen Landeshauptstädte-Ranking in Sachen Mobilität Linz zwar heuer ein besseres Zeugnis als in den Vorjahren ausgestellt, dennoch sieht die Umweltorganisation weiter Handlungsbedarf. Vor allem in Sachen Radverkehr, Luftqualität und E-Mobilität. (www.krone.at, 15.9.20)

Ultimative Drohungen untergraben Demokratie | Von Niklaus Ramseyer Mit Alles-oder-nichts-Angstmache machen sich BundesrätInnen unglaubwürdig — und unsere direkte Demokratie lächerlich. || Fazit: Mitglieder der Landesregierung, die sich vor Volksabstimmungen zu Drohungen und Angstmacherei hinreissen lassen, schaden der ernsthaften, direkten Demokratie. Sie tun so, als gehe es nicht um detaillierte Sachvorlagen, sondern letztlich um die Frage «Schweiz Ja oder Nein?» Das glaubt ihnen zu Recht niemand mehr. (www.infosperber.ch, 15.9.20)

Jahresbericht Das Gebäudeprogramm Seit 2010 motiviert Das Gebäudeprogramm Hauseigentümer/innen, mit der energetischen Sanierung ihrer Liegenschaft einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz und zum Klimaschutz zu leisten. | In den neun Betriebsjahren wurden durch Das Gebäudeprogramm insgesamt seit 2010 rund 1,7 Mia. Fr. an Fördermitteln ausbezahlt. Damit können über die Lebensdauer der geförderten Massnahmen insgesamt rund 13 Mio. t CO2 vermieden bzw. 55 Mia. kWh Energie eingespart werden. Informationen zu den Resultaten und Wirkungen des Gebäudeprogramms können Sie den Jahresberichten und -statistiken entnehmen. || 8500 Gebäude gedämmt, 4100 Heizungen ersetzt, 1900 Gebäude energetisch saniert — so wurden die Fördergelder das #Gebäudeprogramms von Bund und Kantonen 2019 eingesetzt. Weitere spannende Zahlen finden Sie im aktuellen Jahresbericht @BFEenergeia (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 15.9.20)

Elektrischer Pkw mit Kostenvorteil #flickr @oekoinstitut Elektroautos sind billiger als ihr Ruf. In dem Berechnungsmodell haben die Experten die Gesamtkosten von drei Mittelklassewagen mit Elektroantrieb, Otto- und Dieselmotor errechnet und verglichen. Das Ergebnis: Das Elektroauto ist im Anschaffungsjahr 2020 von allen drei am günstigsten. Dabei haben die Wissenschaftler die Kaufprämie, die Energiekosten inklusive der CO2-Preise für Benzin und Diesel ab 2021, die Versicherung und die Kfz-Steuer, Werkstattkosten, sowie den zu erwartenden Wertverlust berücksichtigt. (flic.kr, 15.9.20)

Zürcher Trinkwasser von guter Qualität – beim Grundwasser besteht Handlungsbedarf Das Trinkwasser im Kanton Zürich kann unbesorgt getrunken werden. Eine umfassende Messkampagne zeigt, dass in 80 Prozent der Trinkwasserverteilnetze die Werte der Chlorothalonil-Metaboliten unter dem Höchstwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter liegen. In Gemeinden, in denen der Höchstwert überschritten ist, haben die Wasserversorgungen zusammen mit dem Kanton umfangreiche Massnahmen getroffen, um die Rückstandsgehalte möglichst tief zu halten. (www.zh.ch, 15.9.20)

Kunst Haus Wien: Neue Ausstellung „Nach uns die Sintflut“ Justin Brice Guariglia, Climate change at work, aus der Serie WE ARE THE ASTEROID, 2018 (www.wien.gv.at, 15.9.20)

Stop Floating, Start Swimming - - - © GIZ - - - - Wasser und Klimawandel sind untrennbar miteinander verwoben. Die Erderwärmung verändert den Wasserkreislauf und wirkt sich auf die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser sowie auf Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen aus. Gleichzeitig spielen ein nachhaltiges Wassermanagement und eine energieeffiziente Abwasserentsorgung eine wichtige Rolle bei der Minderung von Treibhausgasen. - Dieser State-of-the-Art-Bericht fasst die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt und auf wasserabhängige Sektoren zusammen. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), adelphi und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) analysieren darin relevante Modelle, Projektionen und Unsicherheiten, diskutieren globale Trends und werten regionale Fallstudien aus. Auf dieser Grundlage werden geeignete Maßnahmen entwickelt, die ein besseres Verständnis dafür vermitteln, wie der Wassersektor und wasserbezogene Aktivitäten konkret zu Klimaschutz- und Anpassungszielen beitragen können. Damit richtet sich der Bericht in erster Linie an Wasserfachleute, Entscheidungstragende im Wassersektor und die Gemeinschaft der Wasserexpert/-innen. Als umfassende Wissensbasis trägt der Bericht jedoch auch evidenzbasierte Informationen für Klimaexpert/-innen und -fachleute zusamm >| (www.adelphi.de, 15.9.20)

Grüner Wasserstoff aus Biogas Wasserstoff gilt als der Zukunftsrohstoff, der eine nachhaltige und sektorübergreifende Energiewende ermöglicht. Offen ist indessen die Frage: Woher kommt der Wasserstoff? Wird mittel- und langfristig grauer, blauer, türkiser oder grüner Wasserstoff verwendet? Als grüner Wasserstoff gilt jener, welcher auf Basis erneuerbarer Energien hergestellt wird. Im Fokus bei seiner Herstellung liegt derzeit die Wasserelektrolyse. Insbesondere was ... weiterlesen (www.hzwei.info, 15.9.20)

Wem hilft die Schweizer Entwicklungshilfe? Wenn Entwicklungshilfe zu viele Ziele auf einmal erfüllen soll, wird sie überfordert, schreibt Katharina Michaelowa, Professorin für Politische Ökonomie und Entwicklungspolitik an der Universität Zürich. Im Juni diskutierte der Nationalrat über die von Bundesrat Cassis vorgelegte Strategie zur internationalen Zusammenarbeit (IZA) für die Jahre 2021–2024, und im Herbst wird die Diskussion im Ständerat fortgesetzt. Katharina Michaelowa Katharina Michaelowa ist Professorin für Politische Ökonomie und Entwicklungspolitik an der Universität Zürich. In Forschung und Lehre beschäftigt sie sich mit Fragen der Entwicklungszusammenarbeit und der internationalen Klimapolitik ebenso wie mit ökonomischen, sozialen und politischen Entwicklungen innerhalb des Globalen Südens. Verfolgt man diese Diskussion, so fragt man sich, wem eigentlich geholfen werden soll. Insbesondere SP und Grüne verweisen darauf, dass die internationale Solidarität gerade in Zeiten der Corona-Pandemie noch wichtiger... (www.swissinfo.ch, 15.9.20)

Waldbrände in Kalifornien: Die Welt brennt In Kalifornien zeigt sich die Klimakrise offen, massiv und gefährlich. Der kalifornische Gouverneur hat jetzt den Klimanotstand ausgerufen. Endlich. mehr... (www.taz.de, 15.9.20)

#VerkehrswendeMythen7: Elektrofahrzeug-Batterien können nicht recycelt werden Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien nicht funktioniert und dass es sogar umweltschädlich sein soll. Warum das nicht stimmt, erläutern Dr. Matthias Buchert und Peter Dolega in unserer Blogreihe #VerkehrswendeMythen. - Bereits heute können Recyclinganlagen in Europa Lithium-Ionen-Batterien erfolgreich mit hohen Rückgewinnungsraten recyclen: Je nach Rohstoff unterscheidet sich die Quote. Bei Kupfer, Nickel, Kobalt sind es bereits heute deutlich über 90 Prozent. Bei Lithium ist die Rückgewinnung noch deutlich geringer. - Die Umweltbilanzen im Vergleich zur Primärgewinnung sind beim Recycling vorteilhaft. Beispielsweise werden pro Tonne recycelter Lithium-Ionen-Batterie-Materialien etwa drei Tonnen CO2 gegenüber der Primärförderung eingespart. Auch aus wirtschaftlicher Sicht kann das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien attraktiv sein: Insbesondere der hohe Nickel- und Kobaltgehalt tragen dazu bei, dass bei entsprechend hohen Rohstoffpreisen Gewinne erzielt werden können. - Je mehr Altbatterien, desto attraktiver fürs Recycling - Man darf zudem nicht vergessen, dass aufgrund der langen Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien noch keine großen Mengen an Altbatterien anfallen. In den nächsten 10 bis 15 Jahren werden diese Mengen signifikant zunehmen, sodass auch Skalen-Eff >| (blog.oeko.de, 15.9.20)

„Wer in der KI führt, dominiert wirtschaftlich und militärisch“ Washington und Peking liefern sich ein technologisches Wettrüsten. KI-Fachmann Pedro Domingos er erklärt, wer die besseren Chancen hat - und wie wichtig Daten, Demokratie und Privatsphäre sind. (www.faz.net, 15.9.20)

Wettbewerb „Stadtradeln“: 21 Tage lang klimaneutral zur Arbeit fahren und Punkte sammeln! Der Wettbewerb „Stadtradeln“   wurde ins Leben gerufen, um mehr Menschen   von den Vorteilen des Fahrradfahrens zu überzeugen. In diesem Jahr gibt es auch an der FU ein eigenes Team – lassen Sie uns in den kommenden drei Wochen Kilometerpunkte sammeln! (www.fu-berlin.de, 15.9.20)

Brände in Amerika werden zum Wahlkampfthema Bei einem Besuch in Kalifornien macht Präsident Trump klar, dass für ihn nicht der Klimawandel, sondern schlechte Forstwirtschaft die Schuld an den Waldbränden trägt. Tatsächlich sind die Ursachen jedoch komplexer. (www.nzz.ch, 15.9.20)

Start in Deutschland: Mehr Klimabewusstsein: Facebook richtet neuen Informationsbereich ein Facebook will seinen Nutzern künftig in einem speziellen Bereich verlässliche Informationen zum Klimawandel präsentieren. #facebook @shz_de (www.shz.de, 15.9.20)

Coronavirus: Verkehrsminister hält Zugreisen für unbedenklich Das Fahrgastaufkommen im Zugverkehr ist laut Andreas Scheuer zur Pandemie weiter niedrig. Solange Verhaltensregeln beachtet würden, gebe es keinen Grund zur Sorge. (www.zeit.de, 15.9.20)

Climate change denialist given top role at major U.S. science agency NOAA hires geographer David Legates, who dismisses climate science (www.sciencemag.org, 15.9.20)

GLOBAL 2000-Klimareport zeigt großen Nachholbedarf auf Steigende Treibhausgasemissionen und wachsender Energieverbrauch, hoher Anteil von Öl- und Gasheizungen sowie überbordender Verkehr als Hauptprobleme. (www.global2000.at, 15.9.20)

Ständerat zu Pestiziden und Trinkwasser: eine Minimal-Lösung Bio Suisse fordert das Parlament auf, die seit Jahrzehnten bestehenden Defizite mutig anzugehen und die Hochrisikopolitik gegenüber den Initiativen zu beenden. «Die umsetzungsbereite Agrarpolitik 2022+ ist zu deblockieren», fordert der Verband der 7300 Knospe-Landwirtschafts- und -Gartenbaubetriebe. - Griffige Massnahmen fehlen - Bundesrat und Parlament haben die beiden Initiativen gemäss Bio Suisse von Anfang an auf die leichte Schulter genommen. Insbesondere sei ausdrücklich auf einen indirekten Gegenvorschlag verzichtet worden. Stattdessen habe die ständerätliche Kommission mit einer parlamentarischen Initiative einen unüblichen und gefährlichen Pfad beschritten. - Der vorgeschlagene Absenkpfad zur Risikoreduktion sollte ursprünglich «nach Möglichkeit mit der Beratung der Agrarpolitik 2022 plus zusammengelegt werden.» Dieses Vorgehen hätte ein Paket von agrarpolitischen Massnahmen ergeben sollen, aufeinander abgestimmt und als valable Alternative zu den Initiativen. Das Paket wurde während mehrerer Jahre mit der Branche diskutiert und liegt eigentlich pfannenfertig vor. - «Mit der Sistierung der Agrarpolitik hat die Kommission nun ihre ursprüngliche Absicht selber unterlaufen. Daran ändert auch der hilflose Versuch der Kommission nichts, die Problematik der Nährstoffüberschüsse dem Absenkpfad Pestizide anzuh >| (www.bioaktuell.ch, 15.9.20)

„Grünen Wasserstoff nicht im Erdgasnetz vergeuden“ Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat das Bundwirtschaftsministerium (BMWi) in ihrer Stellungnahme zur Marktkonsultation Regulierung von Wasserstoffnetzen davor gewarnt, mithilfe einer Änderung des Regulierungsrahmens eine Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz zu ermöglichen. | Dies führe zu hohen Kosten für alle Gaskunden und würde grünen Wasserstoff auch für Heizen und den Individualverkehr verschwenden. Zudem dürfe blauer Wasserstoff aus fossilen Quellen rechtlich nicht gleichgestellt werden mit grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen. Nur grüner Wasserstoff sei klima- und umweltverträglich. (www.tga-fachplaner.de, 15.9.20)

Autoindustrie im Wandel: In 20 Jahren klimaneutral? Autoindustrie im Wandel: Die EU will die CO2-Grenzwerte für Autos verschärfen. Greenpeace fordert in einer neuen Studie hingegen noch mehr. (enorm-magazin.de, 15.9.20)

Climate change: Warmth shatters section of Greenland ice shelf A big chunk of ice breaks away from the Arctic's largest remaining ice shelf — 79N, or Nioghalvfjerdsfjorden. (www.bbc.com, 15.9.20)

Drogeriechef Roßmann schrieb Klimawandel-Roman Der Drogeriekettenchef Dirk Roßmann (74) hat nun auch einen Roman verfasst. In dem Thriller „Der neunte Arm des Oktopus“ werde es um den Klimawandel gehen, kündigte eine Sprecherin des Unternehmens in Burgwedel heute an. | „Der Klimawandel schreitet mit einer solchen Geschwindigkeit voran, dass wir jetzt handeln müssen“, sagte Roßmann laut Pressemitteilung. Mit seinem Thriller wolle er die Menschen wachrütteln. „Ich glaube daran, dass auch wir Menschen gemeinsam über Staatsgrenzen und persönliche Befindlichkeiten hinweg uns dem Klimawandel stellen können.“ | Mit seiner 2018 veröffentlichten Autobiografie „… dann bin ich auf den Baum geklettert“ war der Unternehmer auf den Spitzenplatz der „Spiegel“-Bestsellerliste gekommen. Das neue Buch soll Mitte November bei Lübbe erscheinen. (orf.at, 15.9.20)

14.09.2020 Verkehrsministerium begrüßt Mitglieder des Kompetenznetzes Klima Mobil – Stadt Heidelberg ist eine von 15 Modellkommunen Verkehrsminister Winfried Hermann hat Vertreterinnen und Vertreter der 15 Modellkommunen des Kompetenznetzes Klima Mobil im Hospitalhof in Stuttgart begrüßt, darunter auch die Stadt Heidelberg. Aus mehr als 40 Bewerbungen wurden die Modellkommunen ausgewählt, die hochwirksame Maßnahmen zum Klimaschutz beim Verkehr umsetzen wollen. Damit sollen sie landesweit Vorreiter sein und den CO2-Ausstoß im Verkehr deutlich senken. Gleichzeitig sollen sich damit das Stadtbild und die Lebensqualität im Ort verbessern. Verkehrsminister Hermann unterstrich dabei die Klimaschutzziele des Landes im Verkehr bis 2030, mit denen das Projekt verknüpft ist: der öffentliche Nahverkehr soll verdoppelt und jedes dritte Auto klimaneutral angetrieben werden, das Kfz-Aufkommen in den Städten soll um ein Drittel sinken und jeder zweite Weg soll selbstaktiv mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt werden. (stdhd.de, 15.9.20)

Staus in München: Ifo schlägt Innenstadt-Gebühr vor Der Verkehr in München hat in den vergangenen Jahren immer stärker zugenommen, ohne dass die Infrastruktur mitgewachsen ist. Die Folge: jeden Tag zahlreiche Staus. Das Ifo-Institut will mit einer Anti-Stau-Gebühr das Problem lösen. (www.br.de, 15.9.20)

Was ist nachhaltiger: Bio oder unverpackt? Wer nachhaltig einkaufen möchte, sollte Bio kaufen — und unverpackt. Aber was tun, wenn nur eins von beidem geht? Wir haben bei Experten nachgefragt. (enorm-magazin.de, 15.9.20)

Abzocke an der Ladesäule? Fahren VW, BMW und Co das Elektroauto gegen die Wand? Mit Chaos und Preisschocks an den Ladesäulen schrecken sie E-Autokäufer ab und treiben sie reihenweise zu Tesla. Was läuft da gerade schief, fragt @VQuaschning. (www.klimareporter.de, 15.9.20)

Zeitungsbeilage: Der Energiecharta-Vertrag – Klimaschutz auf der Anklagebank Wie funktioniert der Energiecharta-Vertrag, die Geheimwaffe der Energiewirtschaft gegen Klimapolitik und wie werden Länder des Globalen Südens mit falschen Versprechen dazu gebracht, dem Vertrag ebenfalls beizutreten? PowerShift hat dazu eine übersichtliche Zeitungsbeilage verfasst, die sie hier herunter laden können: -  … (power-shift.de, 15.9.20)

Offener Brief: Standort-Kommunen sollten stärker von Photovoltaik-Freiflächenanlagen profitieren Knapp 20 Unternehmen haben den Appell unterzeichnet, den der Bundesverband Neue Energiewirtschaft an mehrere Ministerien sowie die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD geschickt haben. Sie fordern mit der EEG-Novelle ähnlich zur Windkraft auch für große Photovoltaik-Anlagen eine Regelung zu schaffen, damit die Kommunen, in denen die Solarparks stehen, mehr an den Einnahmen partizipiert werden können. (www.pv-magazine.de, 15.9.20)

Neue Broschüre: Urbane Energiestrategien – erfolgreiche Projekte in NRW Weltweit werden rund 70 Prozent der Energie in den Städten verbraucht und die Entwicklungen gehen weiter in Richtung Urbanisierung. Damit kommt dem urbanen Raum bei der Energiewende eine besondere Rolle zu. Auch in Nordrhein-Westfalen konzentrieren sich die Herausforderungen der Energiewende im urbanen Raum. Denn dort lebt knapp die Hälfte der Einwohner des bevölkerungsreichsten Bundeslandes auf etwa 14 Prozent der Landesfläche. Allein die Region Rhein-Ruhr stellt dabei mit zehn Millionen Menschen die einwohnerstärkste Metropolregion Europas dar. Zur Umsetzung einer nachhaltigen Energieversorgung in Verbindung mit der Erreichung formulierter Klimaschutzziele bedarf es daher innovativer Lösungsansätze in Form urbaner Energiestrategien. (www.energieagentur.nrw, 15.9.20)

Interactive: What is the climate impact of eating meat and dairy? Food production accounts for one-quarter of the world's greenhouse gas emissions and takes up half of the planet's habitable surface. (interactive.carbonbrief.org, 15.9.20)

Souveränität | Weder Moskau noch Washington Deutschland braucht nicht noch mehr Erdgas. Das beste Friedensprojekt ist die Energiewende (www.freitag.de, 15.9.20)

Weltrisiko-Index 2020: Klimawandel bedroht besonders Inselstaaten - - - - - Überschwemmungen, Stürme, Dürren und Erdbeben: An vielen Orten der Welt gefährden Naturkatastrophen regelmäßig das Leben der Menschen. Das sicherste Land liegt laut Weltrisiko-Index am Persischen Golf. [mehr] - - - - - Klimawandel-Studie: Bedrohung für eine Milliarde Menschen, 09.09.2020 - - - Weltrisikobericht 2019: Klimawandel verschärft Wasserprobleme, 12.09.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 15.9.20)

"City Trees": Ein Mittel gegen den Feinstaub Der "City Tree" kann mit Hilfe von Moospflanzen giftigen Feinstaub aus der Luft filtern und die Umgebungstemperatur herabsenken. So sollen Verkehrsknotenpunkte und überhitzte Innenstädte wieder lebenswerter werden. Bild: © Green City Solutions (www.bmbf.de, 15.9.20)

Was wir heute übers Klima wissen Neues Faktenblatt fasst gesicherte Forschungsergebnisse zusammen (vom Deutschen Klimakonsortium, DKK). (www.dkrz.de, 15.9.20)

Ziel Klimaneutralität: Facebook richtet Informations-Bereich zum Klimawandel ein (www.zeit.de, 15.9.20)

Waldbrände in den USA werden zum Politikum Die Brände im Westen der USA werden plötzlich zum großen Wahlkampfthema. Präsidentschaftskandidat Joe Biden kritisiert die Klimawandel-Ignoranz des US-Präsidenten, während Trump die Wissenschaft in Frage stellt. (www.welt.de, 15.9.20)

Vor 40 Jahren nahm das Ökozentrum seine Arbeit auf. Zeit, ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Viel hat sich verändert, trotzdem ist unser Zweck so aktuell wie damals und wir arbeiten weiter für eine lebenswerte Zukunft. #40jahre @Oekozentrum (oekozentrum.ch, 15.9.20)

Licht und Schatten in Bundesländern Licht und Schatten zeigt ein Bundesländervergleich der Umweltschutzorganisation Global 2000 zum Thema Klimaschutz im Rahmen des ORF-Schwerpunkts „Mutter Erde“. Die Entwicklungen in den vergangenen zehn Jahren wurden hinsichtlich mehrerer großer Bereiche kritisch unter die Lupe genommen. (orf.at, 15.9.20)

Theoretically, two layers are better than one for solar-cell efficiency Solar cells have come a long way, but inexpensive, thin film solar cells are still far behind more expensive, crystalline solar cells in efficiency. Now, a team of researchers suggests that using two thin films of different materials may be the way to go to create affordable, thin film cells with about 34% efficiency. (www.eurekalert.org, 15.9.20)

Energy harvesting goes organic, gets more flexible The race is on to create natural biocompatible piezoelectric materials for energy harvesting, electronic sensing, and stimulating nerves. A group of researchers has explored peptide-based nanotubes and, in the Journal of Applied Physics, reports using a combination of ultraviolet and ozone exposure to generate a wettability difference and an applied field to create horizontally aligned polarization of nanotubes on flexible substrates with interlocking electrodes. The work will enable the use of organic materials more widely. (www.eurekalert.org, 15.9.20)

You want be a leader? You've got to be fast! Using state-of-the-art robotics, a research team from the University of Konstanz, Science of Intelligence, and the Leibniz Institute of Freshwater Ecology and Inland Fisheries (IGB) shows that animals' speed is fundamental for collective behavioral patterns, and that ultimately it is the faster individuals that have the strongest influence on group-level behavior. (www.eurekalert.org, 15.9.20)

Reforestation can only partially restore tropical soils Tropical forest soils play a crucial role in providing vital ecosystem functions. They provide nutrients for plants, store carbon and regulate greenhouse gases, as well as storing and filtering water, and protection against erosion. Scientists at the University of Göttingen and Minnesota investigated how the properties and ecosystem functions of tropical soils change when forests are cut down, and whether reforestation can reverse such soil degradation. The results are published in Nature Reviews Earth & Environment. (www.eurekalert.org, 15.9.20)

Waldbrände in Kalifornien: Und Donald Trump sagt, dass es kälter wird Der US-Präsident besucht die Waldbrandgebiete und leugnet erneut den Klimawandel. Sein Gegner Joe Biden verspricht eine grünere Politik. Genug für einen Wandel im Land? (www.zeit.de, 15.9.20)

Corona-gerechte Umrüstung: Regierungskoalition plant Förderung für Lüftungstechnik Ein Förderprogramm zur Corona-gerechten Umrüstung von Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden und Versammlungsstätten will die Regierungskoalition auflegen. Vorgesehen sind Finanzmittel in Höhe von 500 Millionen Euro, befristet auf 2020 und 2021. Darauf weist der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) hin. (www.geb-info.de, 15.9.20)

Nachhaltige Geldanlagen dürfen nicht zu einem grossen Missverständnis werden Die Welt steht vor grossen Herausforderungen, und nachhaltige Investitionen sollen massgeblich zu deren Bewältigung beitragen. Das führt schnell zu überzogenen Erwartungen. Mehr Realitätssinn ist gefragt. (www.nzz.ch, 15.9.20)

Der neue Sitz des EWZ wird das Erscheinungsbild von Zürich-West bald entscheidend prägen Das städtische Elektrizitätswerk baut den Standort Herdern im Kreis 5 in grossem Stil aus. Abgestimmt wird am 27. September. Auf das angekündigte öffentliche Restaurant wird man allerdings noch einige Zeit warten müssen. (www.nzz.ch, 15.9.20)

Klimawandel bewirkt Anstieg der Umweltmigration Der Klimawandel verändert unsere Welt in rasanten Schritten: Extreme Dürren, Stürme und Flutkatastrophen nehmen den Menschen in vielen Regionen dieser Welt alles, was sie haben. Ob diese aber letztendlich davor flüchten, hängt von weiteren Faktoren ab, so eine Studie der Akademie der Wissenschaften. (www.krone.at, 15.9.20)

Wasser für alle – aber klimafreundlich Dürren, Klimawandel und Extremwetterereignisse führen zu Problemen mit der globalen Wasserversorgung. Während in einigen Regionen Wassermangel herrscht, haben andere mit Überflutungen zu kämpfen. Mit seinen innovativen Pumpensystemlösungen will die Wilo Gruppe das Problem angehen – und damit gleichzeitig das Klima schützen. (www.umweltdialog.de, 15.9.20)

Fairer Tarif – Faires Smartphone Über den Online-Shop bietet Tchibo mobil nicht nur faire und flexible Mobilfunktarife, sondern erstmals auch ein fair hergestelltes Smartphone an: das Fairphone 3. (www.umweltdialog.de, 15.9.20)

Bund gibt überarbeiteten Programmteil des Sachplans Verkehr in Anhörung und Mitwirkung Das Eidgenössische Departement Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK eröffnet die Anhörung und Mitwirkung zu «Mobilität und Raum 2050», dem überarbeiteten Programmteil des Sachplans Verkehr. Darin verankert der Bund seine Ziele für die Planung von Verkehrsinfrastrukturen. Kantone, Gemeinden, interessierte Kreise und Personen können bis zum 15. Dezember 2020 dazu Stellung nehmen. (www.admin.ch, 15.9.20)

Greenpeace präsentiert Mobilitäts-Ranking 2020 für Landeshauptstädte - Städtischer Verkehr zentraler Hebel für Klimaschutz - Handlungsbedarf in allen neun österreichischen Hauptstädten gegeben (oekonews.at, 15.9.20)

Neuer Bericht: Bodenverbrauch bedroht Gesundheit und Lebensqualität - Umweltmediziner Hutter: Verbauung verstärkt Hitzeinseln, Verkehrslärm und Naturgefahren - WWF fordert umfassenden Bodenschutz-Vertrag (oekonews.at, 15.9.20)

Nach uns die Sintflut - Schwindende Gletscher und Polkappen, steigende Meeresspiegel und versteppte Landflächen: Die Folgen des menschengemachten Klimawandels sind längst sichtbar. (oekonews.at, 15.9.20)

Klimawandel: Dramatische Effekte auf Gewässerökosysteme fordert akutes Handeln - Fachgesellschaften aquatischer Ökosystemforschung aus der ganzen Welt rufen zu sofortigem Handeln auf (oekonews.at, 15.9.20)

14.9.20

Trump spielt Klimawandel herunter US-Präsident Donald Trump hat bei einem Besuch in den Waldbrandgebieten in Kalifornien erneut den Klimawandel geleugnet. Das Weltklima werde sich bald wieder abkühlen, sagte Trump am Montag in Sacramento. „Es wird wieder kühler werden. Sie werden schon sehen“, sagte er zum Leiter der kalifornischen Behörde für natürliche Ressourcen, Wade Crowfoot. (orf.at, 14.9.20)

Altmaiers Klima-Charta: Beim Klimaschutz gibt es keine Wahl - nur ernstgemeinte Anstrengungen zählen (www.eco-world.de, 14.9.20)

Feuer an US-Westküste werden Wahlkampfthema Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat Amtsinhaber Donald Trump massiv angegriffen. Kalifornien stehe in Flammen und Trump leugne weiter den Klimawandel. Noch eine Amtszeit für ihn dürfe es nicht geben. (www.dw.com, 14.9.20)

Trump leugnet Klimawandel als Ursache für Waldbrände Kalifornien ist einer der Bundesstaaten, im dem große Waldbrände wüten. Präsident Trump reist an, leugnet den Klimawandel und rät zu besserer Baumpflege. Sein Gegner Joe Biden nutzt die Gelegenheit. (www.faz.net, 14.9.20)

Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten Verbraucherpolitische und ökologische Fragen müssen also zusammengedacht und integriert gelöst werden (www.eco-world.de, 14.9.20)

Mit biologischer Vielfalt Küsten schützen Neues Projekt schützt die Sandküste von St. Peter-Ording vor den Folgen des Klimawandels (www.eco-world.de, 14.9.20)

Das Handelsabkommen Mercosur kann nicht abgeschlossen werden ohne ein verbindliches und sanktionsbewehrtes Nachhaltigkeitskapitel. Steffi Lemke zum Tag der Tropenwälder und zu den verheerenden Bränden am Amazonas (www.eco-world.de, 14.9.20)

Trump leugnet bei Besuch in Waldbrandgebieten den Klimawandel Das Weltklima werde sich bald wieder abkühlen, sagte Trump. Sowohl der US-Präsident als auch sein Rivale Joe Biden machen die Waldbrände zum Wahlkampfthema. (www.tagesspiegel.de, 14.9.20)

Aktuelle Verkehrspolitik benachteiligt Menschen mit geringem Einkommen Umweltfreundliche Verkehrswende kann zu mehr sozialer Gerechtigkeit führen (www.eco-world.de, 14.9.20)

»Aufbegehren ist verständlich und legitim« Linke-Abgeordnete fordert eine grundsätzliche Neuausrichtung der EU-Flüchtlingspolitik. Außerdem: Wissenschaftler machen auf die Folgen des Klimawandels für Gewässer aufmerksam (www.jungewelt.de, 14.9.20)

Bending the curve of biodiversity loss A new report, published in Nature, identifies two key areas for action to stop global biodiversity loss and 'bend the curve' towards recovery by 2050 or earlier - without jeopardising the achievement of other Sustainable Development Goals. The study calls for bold conservation and restoration efforts, alongside a transformation of the global food system. It forms a core part of WWF's Living Planet Report 2020, and authors include Michael Obersteiner, Director of the ECI. 12/09/20 12 September 2020 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 14.9.20)

Klimawandel: Riesiger Eisbrocken vom größten Gletscher Grönlands abgebrochen Der Klimawandel in der Arktis schreitet unaufhaltsam fort: Ein Eisbrocken – größer als Paris – hat sich vom Nioghalvfjerdsfjorden-Gletscher gelöst. (www.zeit.de, 14.9.20)

AZuR, das Innovationsforum Altreifen-Recycling, startet im Web Neue Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind willkommen (www.eco-world.de, 14.9.20)

Nature-based solutions can help fight climate change, biodiversity loss A new report from Oxford's Nature-based Solutions Initiative and collaborators including the Environmental Change Institute has found that nature-based solutions are key to reducing climate change impacts such flooding, soil erosion and loss of food production. The report is the first systematic review of the evidence for using nature-based interventions from around the world and investigates nearly 400 scientific studies. 11/09/20 11 September 2020 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 14.9.20)

Leben und leben lassen Was ist Demokratie – und wodurch wird sie gefährdet? Eine Umfrage von Maryam Mardani (www.tagesspiegel.de, 14.9.20)

Leben und leben lassen Was ist Demokratie – und wodurch wird sie gefährdet? Eine Umfrage von Maryam Mardani (www.tagesspiegel.de, 14.9.20)

Soziale Medien: "Schauen Sie sich um: Alle spielen verrückt" Endloses Scrollen, ständige Push-Nachrichten: Die Technologie, die heute unser Leben bestimmt, wurde im Silicon Valley einst auch von Tristan Harris und Roger McNamee mitgestaltet. Dann stiegen sie aus. Ein Gespräch über Verhaltensmanipulation, Einsamkeit und Facebooks Verantwortung. (www.sueddeutsche.de, 14.9.20)

Soziale Medien: "Schauen Sie sich um: Alle spielen verrückt" Endloses Scrollen, ständige Push-Nachrichten: Die Technologie, die heute unser Leben bestimmt, wurde im Silicon Valley einst auch von Tristan Harris und Roger McNamee mitgestaltet. Dann stiegen sie aus. Ein Gespräch über Verhaltensmanipulation, Einsamkeit und Facebooks Verantwortung. (www.sueddeutsche.de, 14.9.20)

Wirz und Webrepublic: «BoB ist eine gemeinsame Arbeitshaltung» Es fliesst kein Geld, es gibt keine Beteiligung: Wofür steht denn nun «Best of Both» von Webrepublic und Wirz? Tobias Zehnder und Livio Dainese über die Hintergründe. (www.persoenlich.com, 14.9.20)

Schon jeder Zehnte isst vegetarisch oder vegan - Mehr als nur Beyond Meat: Welche Aktien auch vom Fleischersatz-Boom profitieren - Veganer und Bullen? Klingt nach einem Widerspruch. Aber nicht am Aktienmarkt! So wirkt sich der Trend zur pflanzlichen Ernährung auf den Markt aus - und Ihr Depot. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind spätestens seit den „Fridays for Future“-Demonstrationen ein absolutes Trendthema. Dabei immer wieder im Fokus: die Ernährung. (www.focus.de, 14.9.20)

Klimawandel: Forscher warnen vor dramatischen Folgen für Gewässer Wassermangel, Algen, Fischsterben: Der Klimawandel bedroht Forschern zufolge weltweit die Gewässer. Die Entwicklung müsse aufgehalten werden. (www.zeit.de, 14.9.20)

25 Jahre EMAS: Transparentes Umweltmanagement für Europa - - - © UGA - - - - Seit einem Vierteljahrhundert nutzen Unternehmen in ganz Europa das EMAS-System, um nachhaltiger, umweltfreundlicher und transparenter zu werden. Im Rahmen des European Green Deal und der wirtschaftlichen Erholung von Covid-19 wird das noch wichtiger – Grund genug, um über Perspektiven zu reden. - (www.adelphi.de, 14.9.20)

7 investment priorities for a green COVID-19 recovery: report The Coalition for Urban Transitions analyzed how the allocation of stimulus funding across a number of environmental sectors can aid the international COVID-19 response. (www.smartcitiesdive.com, 14.9.20)

Preise im Abwärtstrend: Jetzt Heizöl kaufen? Der Heizölpreis ist auf den tiefsten Stand seit 16 Jahren gefallen. Lohnt es sich jetzt zuzugreifen oder zu warten? Käufer sollten nicht zuletzt die amerikanischen Präsidentenwahlen im Auge behalten. (www.faz.net, 14.9.20)

Erst forschen, dann twittern Was Wissenschaftler davon haben, sich bei Facebook & Co zu präsentieren, wie ihre Arbeitgeber sie dabei unterstützen und warum es Sinn macht, mit Bloggen einzusteigen. (www.tagesspiegel.de, 14.9.20)

Fossiler Brennstoff – Öl-Riese hält steigende Nachfrage für passé Als erster Gigant aus der Ölbranche hat der Konzern BP das Zeitalter der unablässig steigenden Ölnachfrage für beendet erklärt. (tagesanzeiger.ch, 14.9.20)

Breites Bündnis startet die „Aktionswochen Biotonne Deutschland“ für bessere Bioabfallsammlung Ein breites Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Verbänden setzt sich mit den „Aktionswochen Biotonne Deutschland“ für eine bessere Biomüll-Sammlung ein. Drei Wochen lang werben ab heute vor allem Kommunen in Deutschland für die Getrenntsammlung von Bioabfällen mit Aktionen vor Ort. Das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte, Landkreise und kommunale Unternehmen unterstützen die bundesweite Aktion. (www.umweltbundesamt.de, 14.9.20)

Fahrplan zur Dekarbonisierung des europäischen Verkehrssektors – Zeit für eine klimaschonende Verkehrswende Die vom Verkehr verursachten CO2-Emissionen sind weiter gestiegen: um bis zu 28 Prozent gegenüber dem Stand von 1990. Ziel dieser Studie ist es, Entscheidungsträger*innen einen Fahrplan für eine Verkehrswende an die Hand zu geben, die hinsichtlich Ausmaß und Geschwindigkeit den Empfehlungen der Klimaforschung gerecht wird, und so einen fairen Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu leisten. (www.greenpeace.de, 14.9.20)

«Lässt sich Haptisches im Digitalen vermitteln?» Oft laufen Geschichten hinter unseren Geschichten, die im fertigen Artikel nicht auftauchen. Hier erzählt Meret Ernst, wie Materialien digital vermittelt werden können. (www.hochparterre.ch, 14.9.20)

Waldbrand: Die US-Westküste steht in Flammen Seit August gibt es verheerende Waldbrände an der amerikanischen Westküste. Lesen Sie hier alles zum Thema. (www.zeit.de, 14.9.20)

Große Umfrage: Wohnen am Land ist sehr gefragt Während es viele in den vergangenen Jahren in die Städte gezogen hat, wünschen sich nach Homeoffice und Lockdown immer mehr ein Domizil am Land. Eine österreichweite Immobilienanfragen-Analyse zeigt, ein Kärntner See ist besonders gefragt: der Klopeiner See. (www.krone.at, 14.9.20)

Google will mit grünem Strom 20.000 Jobs schaffen Google will künftig alle seine Rechenzentren und Büros mit CO2-freier Energie versorgen. Das kündigte Konzernchef Sundar Pichai am Montag in einer Videobotschaft an. „Wir werden dies erreichen, indem wir rund um die Uhr kohlenstofffreie Energie überall dort kaufen, wo wir tätig sind.“ Google werde Technologien fördern, die eine CO2-freie Versorgung ermöglichen. Damit sollen auf lange Sicht mehr als 20.000 Jobs geschaffen werden. (www.krone.at, 14.9.20)

Media Outlook: Werbeeinnahmen brechen drastisch ein Eine Studie von PwC zeigt die Entwicklung der Medienbranche während und nach der Coronakrise auf. Während einige Segmente nachhaltig zu kämpfen haben werden, profitieren andere von der Pandemie. - Die Coronakrise hat unser Medienkonsumverhalten stark verändert. Dies dürfte sich auch auf die nächsten Jahre auswirken. Besonders die Digitalisierung und Individualisierung des Medienkonsums wird durch Covid-19 stark vorangetrieben. Das ist eine der Erkenntnisse des Global Entertainment & Media Outlook Reports von PwC. Gleichzeitig bedeutet die Coronakrise auch einen starken Einbruch im Wachstum der globalen Medien- und Unterhaltungsindustrie. Werner Ballhaus, globaler Leiter des Bereichs Entertainment & Media bei PwC, setzt die drastischen Veränderungen in Relation: - - - - Mit einem Rückgang von 5,6 Prozent – das sind mehr als 120 Milliarden US-Dollar – verzeichnet die Branche 2020 die stärksten Umsatzeinbußen in der 21-jährigen Geschichte dieser Publikationsreihe. Zum Vergleich: Von 2008 auf 2009, dem letzten Jahr, in dem die Weltwirtschaft schrumpfte, sanken die Einnahmen nur um 3 Prozent. - - - - Einige Branchen erholen sich schneller als andere - - - - Die Studie zeigt aber auch eine schnelle Erholung auf. Für die Medien- und Unterhaltungsindustrie prognostiziert PwC in 2021 eine Steigerung der Einnahmen um g >| (onlinemarketing.de, 14.9.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: "Ich habe sofort gekündigt" Derzeit können sich Freiwillige für das bedingungslose Grundeinkommen bewerben. Also für 1.000 Euro im Monat, geschenkt. Was macht das mit einem? Drei Gewinner erzählen. (www.zeit.de, 14.9.20)

Moewes: Es gibt notwendige, vermeidbare und schädliche Arbeit Wir dürfen dem Mantra nicht mehr glauben, dass alle Arbeit gut sei und den Wohlstand erhöhe. | Günther Moewes war Professor für die Industrialisierung des Bauens in Dortmund. Er veröffentlichte mehrere kritische Bücher zum Wirtschaftswachstum und zur ungleichen Verteilung des Wohlstands. Infosperber veröffentlicht in unregelmässigen Abständen einige seiner Kolumnen, die im Buch «Arbeit ruiniert die Welt» erschienen sind. Heute übernehmen wir das Vorwort. (www.infosperber.ch, 14.9.20)

Microsoft-Gründer hat Zweifel - Tesla-Chef zofft sich wegen Trucks mit Bill Gates: „Er hat keine Ahnung“ - Microsoft-Gründer Bill Gates glaubt an Elektromobilität – nur nicht bei langen Strecken. Hier plädiert Gates für Alternativen. Elon Musk ist da anderer Meinung, und macht keinen Hehl daraus, warum. Es ist nicht das erste Mal, dass der zweitreichste und viertreichste Mensch der Welt aneinander geraten. (www.focus.de, 14.9.20)

Internet: Google will bis 2030 komplett auf CO2-freie Energie wechseln (www.zeit.de, 14.9.20)

Nutzer im Mittelpunkt Auch nach der Covid-Krise bleiben im Gesundheitswesen grosse Herausforderungen. Digitaltechnologien können helfen, diese zu meistern. Was bei der Entwicklung beachtet werden muss, erklärt Nicole Wenderoth, Professorin für neuronale Bewegungssteuerung an der ETH Zürich. (ethz.ch, 14.9.20)

Vom Gift im Alltag, im Wasser, in der Männlichkeit - - - - In historischen Geschichten liest man von intriganten Giftmorden und auch auf der Theaterbühne wird gerne mal dramatisch vergiftet. Gift ist aber auch aus unserem alltäglichen Leben nicht wegzudenken: Es existiert im Küchenschrank, im Wald – und vielleicht sogar im Trinkwasser? Das und mehr findet Subkutan heraus - - (www.journal-b.ch, 14.9.20)

Studie: Powerfuels sparen 140 Gigatonnen CO2 ein Ein weiteres Ergebnis der Studie, das im Rahmen der Global Alliance Powerfuels-Conference diskutiert wird: Der globale Handel wird für Europa eine Kostenreduktion für Powerfuels von bis zu 30 Prozent ermöglichen. Powerfuels sind synthetische, gasförmige oder flüssige Kraft-, Brenn- und Rohstoffe, die mithilfe von erneuerbaren Energien erzeugt werden. Die Studie wird einen Transformationspfad des weltweiten Energiesystems auf Basis von erneuerbaren Energien, der mit dem Pariser Klimaabkommen kompatibel ist, beschreiben, heißt es in der Mitteilung der dena. - Die Konferenz in Kooperation mit dem Energy Cluster Denmark zeigt laut dena, dass der weltweite Aufbau von Powerfuels-Kapazitäten zunehme. Um die langfristigen Klimaziele zu erreichen, müsse jedoch das Investitionsumfeld verstetigt werden. Eine wesentliche Voraussetzung zur Entfaltung des vollen Klimaschutz-Potenzials sei die Weiterentwicklung von Direct-Air-Capture-Technologien, die die direkte Nutzbarmachung von CO2 als Rohstoff für Powerfuels aus der Luft ermöglichen. - Powerfuels verbinden Sektoren - „Die multinationalen und nationalen Wasserstoffstrategien, wie aktuell in Europa und Deutschland implementiert, werden wichtige Impulse für den Aufbau eines grenzüberschreitenden, zukunftsfähigen Energiesystems mit Powerfuels als Verbindungsglied zwischen den Sektoren liefern“ >| (www.enbausa.de, 14.9.20)

Welche Rolle Mode auf das Klima hat Der neu veröffentlichte "Fashion on Climate"-Report zeigt, dass in der Modeindustrie in Sachen Nachhaltigkeit noch viel Handlungsbedarf besteht und Konsumenten eine große Rolle spielen. (www.diepresse.com, 14.9.20)

Welche Auswirkungen Mode auf das Klima hat Der neu veröffentlichte "Fashion on Climate"-Report zeigt, dass in der Modeindustrie in Sachen Nachhaltigkeit noch viel Handlungsbedarf besteht und Konsumenten eine große Rolle spielen. (www.diepresse.com, 14.9.20)

Climate science has fought the battle against anti-science for decades. The pile of letters in my office is large, emails and tweets are imposs. to count. Remember: truth is too important not to be told. And when they attack, you know you've said … @Knutti_ETH (twitter.com, 14.9.20)

Publiantwort auf Publireportage @NZZaS: #Gas ist ein fossiler Brennstoff der CO2 produziert. Gas hat #Energiezukunft nichts verloren. ‘Solarenergie' kombiniert sich mit Batteriespeicher. Heute in neue Gas-Infrastruktur zu investieren ist … @NickBeglinger (twitter.com, 14.9.20)

Danke an @payalclimate & @PhThalmannEPFL für das Podium «Was bedeutet #Corona für das #Klima? Was bedeutet es für uns?» gemeinsam mit @mahaenggi. Live von unser #Mitgliederversammlung #gletscherinitiative (Bild) @KlimaschutzCH (twitter.com, 14.9.20)

Warum bei der Volksinitiative nicht drin ist, was drauf steht Die Volksinitiative gibt denjenigen Personen ein Gehör, die im politischen Entscheidungsprozess regelmässig übergangen werden. Doch ist das im Alltag wirklich so? Eine neue Studie kommt zu einem anderen Schluss. Wir haben bei deren Mitautorin Nadja Braun Binder, Professorin für öffentliches Recht an der Universität Basel, nachgehakt. | 80 Prozent der Volksinitiativen werden von Parteien oder von anderen etablierten Verbänden und Organisationen lanciert. Dank unserer Studie konnten wir das sichtbar machen. Und: Das ist keine neue Entwicklung, seit 1891 werden Initiativen immer wieder von politischen Parteien lanciert. (www.bluewin.ch, 14.9.20)

Das neue @CSschweiz #Jugendbarometer2020 ist da! Wie die Jugend die #Coronakrise erlebte, die Massnahmen der #Regierung bewertet, was zum Thema #Klima und #Gleichstellung geht und wo der Schuh sonst noch drückt. @gfsbern (twitter.com, 14.9.20)

Modernisierung des Wasserkraftwerks Sanetsch - Das Wasserkraftwerk Sanetsch in Innergsteig wird erneuert. Es erhält für rund 3 Millionen Franken neue Steuerungselemente für einen grösstenteils autonomen Betrieb. Die Bauarbeiten haben auch Auswirkungen auf den Wasserspiegel des Sanetschsees. - - Pressedienst/Redaktion - Das Wasserkraftwerk Sanetsch erhält eine neue Leittechnik und Steuerung, wie die BKW mitteilt. Die Anlage werde mit der neuen Technik mehrheitlich autonom laufen und sich aus der Ferne steuern lassen, erklärt das Unternehmen. Für diese Arbeiten muss die BKW das Kraftwerk von Oktober 2020 bis Februar 2021 abschalten. Die Investition beläuft sich auf rund 3 Millionen Franken. - Diese Modernisierung hat auch Auswirkungen auf den Stausee, mit dessen Wasser das Kraftwerk betrieben wird. Da das Kraftwerk rund fünf Monate stillstehen wird und das Seewasser dann ungenutzt bleibt, wird aktuell mit einem speziell grossen Teil des Wassers aus dem Sanetschsee Strom produziert. Daher sinkt der Wasserpegel und das Seeufer wird in der Bauphase grösser. Nach Beendigung der Arbeiten herrschen am Stausee wieder die gewohnten Verhältnisse mit konstantem Wasserpegel. - Störungen beheben per Fernzugriff - Das Wasserkraftwerk in Innergsteig wurde 1963 gebaut und laufend erneuert. Der Einbau der neuen Leittechnik und Steuerung sei ein wichtiger Schritt in der Digitalisierung der Anlage, e >| (www.sses.ch, 14.9.20)

Elektronische Geräte mit Stift: Die Handschrift kehrt zurück Schreiben mit der Hand ist wieder modern. Viele elektronische Geräte unterstützen den Stift. Teils sogar mit Handschrifterkennung. (www.faz.net, 14.9.20)

Autosharing verliert, E-Scooter und Füße auf dem Vormarsch Neben dem öffentlichen Nahverkehr hatten es vor allem die sogenannten neuen Mobilitätsdienstleistungen während der pandemiebedingten Kontaktsperre schwer. Verkehrspolitische Konzepte lassen auf sich warten. (www.klimareporter.de, 14.9.20)

Ein Freispruch – und eine Enttäuschung Zwei Männer standen am Dienstag in Bern vor Gericht, weil sie in einem Migros-Anhänger beim Containern verhaftet wurden. Vor Gericht hofften die beiden vergeblich auf einen Präzedenzfall. | «Strafrechtlich gesehen hat der Berg eine Maus geboren», resümierte die Einzelrichterin nach der Urteilsverkündigung. Daniel Nacht und Mikosch Loutsenko wiederum waren zwar erleichtert, aber auch ernüchtert. Zuvor hatte Loutsenko gesagt: «Natürlich hoffen wir auf einen richtungsweisenden Entscheid in Sachen Containern. Aber auch das kleinste Zugeständnis der Richterin, etwa die Anerkennung des herrschenden Klimanotstands, wäre ein Erfolg für uns.» | Dieser Erfolg blieb den Männern jedoch verwehrt. Und auf einen richtungsweisenden Gerichtsentscheid zum Thema Containern werden MülltaucherInnen in der Schweiz nun weiter warten müssen. (www.woz.ch, 14.9.20)

Kooperative Bündelung von Prosumern in Energiegemeinschaften - Energiegemeinschaften werden für die Erreichung der Klimaziele künftig eine grosse Rolle spielen. power solution forscht gemeinsam mit der TU Wien und weiteren Partnern im Rahmen des Projekts cFlex an dezentralen Netzen, die für den Zusammenschluss zahlreicher Prosumer zu Energiegemeinschaften nötig sind. - - Pressedienst/Redaktion - Um die energiepolitischen Ziele zu erreichen, werden Energiegemeinschaften in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Doch für den effizienten Einsatz von alternativen Energieträgern und einen optimierten Gesamtverbrauch braucht es nicht nur eine Dezentralisierung der Stromerzeugung, sondern auch eine Dezentralisierung der Speicherung und des Vor-Ort-Verbrauchs. Hier knüpft das Projekt «cFlex – Community Flexibility in Regionalen Lokalen Energiesystemen» an. - Energiegemeinschaften als Hebel der Energiewende - «Verbraucher wie Haushalte, Gewerbebetriebe und Industrieunternehmen können sich in Energiegemeinschaften aktiv zusammenschließen und gemeinsam Energie dezentral produzieren, nutzen, speichern und verteilen. So werden sie zu Prosumern, die den Ausbau erneuerbarer Energieträger regional vorantreiben», erklärt Roland Kuras, Geschäftsführer power solution. Vorteile lägen nicht nur in der Optimierung des energiewirtschaftlichen Gesamtsystems, sondern auch in der aktiven Beteiligung der B >| (www.sses.ch, 14.9.20)

Wie ein drahtloses Gerät aus Sonnenlicht, CO2 und Wasser sauberen Treibstoff macht Künstliche Photosynthese ist der «Heilige Gral» der nachhaltigen Energieherstellung. Nun sind britische Forschende dem Ziel einen entscheidenden Schritt näher gekommen. | Alleine mit Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser kann eine neuartige Folie Ameisensäure herstellen. Ameisensäure ist ein lagerfähiger Brennstoff, der entweder direkt verwendet oder in Wasserstoff umgewandelt werden kann. Die neue Technologie ist aber noch zu ineffizient, um damit kommerziell Treibstoff zu produzieren. (www.higgs.ch, 14.9.20)

Energiesparen beim Warmwasser im Bad und in der Küche Die Aufbereitung von Warmwasser fällt beim Energieverbrauch von Haushalten immer stärker ins Gewicht. Mit Hilfe von Eco-Wasserarmaturen mit der Funktion «Mittelstellung Kaltwasser», welche in der Grundposition reines Kaltwasser liefern, können die CO2-Emissionen wirksam gesenkt werden. Dies zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Hochschule Luzern und der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Die Eco-Wasserarmaturen wurden ausserdem im Hinblick auf die Nutzerakzeptanz untersucht. (energeiaplus.com, 14.9.20)

Die Velorouten-Initiative ist ein linkes Kuriosum Es gehe nicht vorwärts mit den Velowegen in der Stadt Zürich, moniert die SP und bringt eine Initiative an die Urne. Wie kann es sein, dass Rot-Grün trotz jahrzehntelanger politischer Dominanz nicht mehr erreicht hat? (www.nzz.ch, 14.9.20)

A radical transformation of mobility in Europe: Exploring the decarbonisation of the transport sector by 2040 Climact and NewClimate Institute explored a future in which the EU effectively targets zero emissions by 2040 for the transport sector, in a study commissioned by Greenpeace. Radical change needs to happen now and all fronts to dacarbonise European mobility within 20 years — seeing that the sector accounts for more than a quarter of European emissions (27%). We present a decarbonisation pathway, highlight current policy gaps and propose required policy packages. (newclimate.org, 14.9.20)

Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union: Gebt den Osteuropäern das Geld – ohne Bedingungen Demokratie kann man nicht verordnen: Es wäre falsch, Polen und Ungarn die Corona-Hilfen der EU vorzuenthalten. Europa hat größere Probleme als die Rechtsstaatlichkeit. (www.zeit.de, 14.9.20)

CO2-Kennzeichnung von Lebensmitteln: Müsli mit Klimakrise Der Petitionsausschuss des Bundestags berät am Montag über eine CO2-Kennzeichnung von Lebensmitteln. Einfache Lösungen gibt es nicht. mehr... (www.taz.de, 14.9.20)

Mit Solarstrom heizen: Bachelorarbeit gewinnt Nachhaltigkeitspreise - Photovoltaikanlagen produzieren nicht nur dann Strom, wenn er direkt im Gebäude gebraucht wird. Den zusätzlichen Solarstrom nutzen Patrick Böhni und David Wicki zum Heizen eines Gebäudes. Für ihre Bachelorarbeit wurden die beiden ZHAW-Absolventen am Swiss Green Economy Symposium sowie von Stadtwerk Winterthur ausgezeichnet. - - Pressedienst - Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind schwankt je nach Witterung. Das Energieangebot entspricht somit nicht immer der Nachfrage. Mit sogenannten Lastverschiebungen können Gebäude als Energiespeicher erschlossen werden. «Das bedeutet konkret, dass wir das Haus nicht zu festgelegten Zeiten heizen, sondern innerhalb eines Zeithorizonts erst dann, wenn der Solarstrom vom Dach verfügbar ist», erklärt Patrick Böhni. Er und David Wicki entwickelten das thermische Modell des Gebäudes als Projektarbeit im Studiengang Energie- und Umwelttechnik. In ihrer Bachelorarbeit haben sie es verbessert, mit Messungen validiert und den Prototyp der Steuerung im Gebäude getestet. Weil sie damit einen Beitrag zur Energiewende und zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UNO beitragen, haben die Absolventen für ihre Arbeit am Swiss Green Economy Symposium ein Preisgeld von 3000 Franken erhalten. Zudem hat Stadtwerk Winterthur die Bachelorarbeit anlässlich der Diplomfeier der ZHA >| (www.sses.ch, 14.9.20)

Winterstrom in der Schweiz – Der Ruf nach einem grossen Gaskraftwerk wird lauter Lange war die Option Gaskraft für die künftige Energieversorgung vom Tisch. Nun will Economiesuisse wieder darüber reden. Doch Experten sehen die Zukunft in in kleineren, dezentralen Systemen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.20)

Anthropozän im Kino: Der Steinbruch unseres Tuns Der Film „The Human Epoch” zeigt in eindrücklichen Bildern von Edward Burtynsky, warum die neue geologische Epoche längst begonnen hat | Der Geologe Jan Zalasiewics hat vor zwölf Jahren ein faszinierendes Buch geschrieben: In „Die Erde nach uns“ stellt er sich einen Planeten vor, auf dem es keine Menschen mehr gibt und fragt, was von uns bleiben wird; wie wir als Spezies in die Erdgeschichte eingehen werden. Es hätte ein trockenes Buch über Gesteinsschichten und Plattenbewegungen werden können, aber Jan Zalasiewics tut etwas Bestechendes: Er nimmt den Blick von Außerirdischen ein, die in 100 Millionen Jahren auf dem Planeten landen und sich einen Reim machen müssen auf die Spuren dieser vergangenen Zivilisation, die sie entdecken. (www.riffreporter.de, 14.9.20)

The Enduring Mystery of Earth's Water New clues have emerged on exactly where your last drink came from (www.scientificamerican.com, 14.9.20)

Was Feminismus und Klimawandel miteinander zu tun haben Feministische Klimakunde: Warum wir mehr Gleichberechtigung im Kampf gegen die Klimakrise brauchen | Warum wir Klimaschutz und Geschlechterungerechtigkeit nicht trennen können. @greenpeace_de (enorm-magazin.de, 14.9.20)

Handbuch Klimaschutz: Wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel einhalten kann: Basiswissen, Fakten, Maßnahmen Die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu beschränken – diesem Ziel hat sich Deutschland im Klimaschutzabkommen von Paris verpflichtet. Um es einzuhalten, müssen wir in spätestens 20 Jahren klimaneutral leben. Wie ist das realistisch umzusetzen? Und welche Maßnahmen kommen dafür infrage? | Das von einem Autor*innen-Team unter der Leitung von Karl-Martin Hentschel verfasste »Handbuch Klimaschutz« stellt ein Gesamtkonzept für die Umstellung vor und fasst dabei mehr als 300 Studien aus allen klimarelevanten Bereichen zusammen. Begleitet von zahlreichen Grafiken bietet das Buch den perfekten Überblick für alle, die Klimaschutz verstehen und sich für ihn einsetzen wollen. (www.oekom.de, 14.9.20)

Krisenfeste Ökostrom-Finanzierung, Altmaiers Zumutungen und der schlafende Riese der Energiewende Nach 15 Jahren in Regierungsverantwortung und Ministerämtern kommt Peter Altmaier mit "Vorschlägen" zum Erneuerbaren-Ausbau, wundert sich Jens Mühlhaus vom Ökostromanbieter Green City. Angebracht wären ein ordentlicher Entwurf zum EEG oder ein taugliches Kohleausstiegsgesetz. (www.klimareporter.de, 14.9.20)

Autoroutine: Parkgebühren in Dresden Möchte Dresden seine Bürgerinnen und Kunden zur Autoroutine erziehen? Leider ist das in der Tendenz kein Einzelfall, eher die Regel. Ich muss mir gar nicht die Presse in Dresden angucken, um zu wetten: Oberbürgermeister und Stadtrat finden Klimaschutz super wichtig. Man wünscht sich einen Wandel zur nachhaltigen Mobilität, eine »Mobilitätswende«. In fast allen Städten gibt es dafür Masterpläne und anspruchsvolle Ziele. | Aber der Verkehr wird nicht weniger, sondern mehr. Das liegt an solchen systematischen Fehlanreizen. Der Kraftwagen ist gegenüber dem Nahverkehr Jahr für Jahr billiger geworden. Obendrein hat der Bund vor kurzem noch die Pendlerpauschale erhöht. | Die Bundesregierung hat sich als Ziel gesetzt, die Klimagase des Verkehrs um 40 Prozent zu verringern. Bis zum Jahr 2030. Erreicht wurde bisher: Null Prozent. | Da kommt einem die Frage auf: Nehmen sie sich selbst überhaupt noch ernst, die Entscheidungsträgerinnen in Verwaltung und Politik? (www.oekoroutine.de, 14.9.20)

Wechsel zwischen Diesel und Strom: Die Deutsche Bahn kauft 400 Hybrid-Güterzugloks Hybridfahrzeuge, die mal elektrisch, mal von einem Elektromotor angetrieben werden, können auch auf Schienen rollen, sagte sich die Deutsche Bahn (DB) und bestellte bei Siemens Mobility 100 Güterzug-Lokomotiven, die mit beiden Motoren ausgestattet sind. Die Baureihe 248 fährt auf elektrifizierten Strecken elektrisch, auf den übrigen sorgt ein Dieselmotor für den Vortrieb. An den Rädern beträgt die Leistung 2000 Kilowatt. Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde. Auf Wunsch wird die Vectron Dual Mode, wie Siemens seine Hybridlok nennt, auch mit Stromrichtern ausgestattet, die neben dem 15.000 Volt Gleichstrom, der in den deutschen Fahrdrähten und denen einiger Nachbarländer fließt, auch 25.000 Volt Wechselstrom sowie 1500 Volt- sowie 3000-Volt Gleichstrom verwerten können. Damit ist Europa weitgehend abgedeckt. (www.trendsderzukunft.de, 14.9.20)

Mehr Optionen für Eigenverbrauch Die Vorschläge im EEG-Entwurf 2021 für den Weiterbetrieb von ausgeförderten Solaranlagen sind wenig innovativ. Eigenverbrauch wird bestraft. Der Öko-Energieversorger Naturstrom legt einen Vorschlag auf den Tisch, der Überschusseinspeisung vorsieht. (www.energiezukunft.eu, 14.9.20)

Greenpeace: Wien hat klimafreundlichstes Verkehrskonzept Der Verkehr ist einer der größten Klimakiller in Österreich. Greenpeace sieht bei allen Städten Handlungsbedarf. In einem Ranking liegt Wien vor Bregenz und Innsbruck. (www.diepresse.com, 14.9.20)

Elektromobilität: Wer richtig lädt, kommt schneller weiter Die größte Umstellung beim E-Auto: Laden statt tanken. Welche Stecker braucht man, lohnen sich Supercharger und was kostet der Strom? Wir klären die wichtigsten Fragen. (www.zeit.de, 14.9.20)

Successful improvement of the catalytic activity of photosynthetic CO2 fixing enzyme Rubisco A research group consisting of Associate Professor FUKAYAMA Hiroshi (Kobe University) and Professor MATSUMURA Hiroyoshi (Ritsumeikan University) et al. have succeeded in greatly increasing the catalytic activity of Rubisco, the enzyme which fixes carbon from CO2 in plant photosynthesis. The research team also hypothesized the mechanism which determines the enzyme's catalytic activity. In the future, it is hoped that increasing the photosynthetic ability of agricultural crops will lead to improved yields. (www.eurekalert.org, 14.9.20)

Climate change triggers migration - particularly in middle-income countries Environmental hazards affect populations worldwide and can drive migration under specific conditions. Changes in temperature levels, increased rainfall variability, and rapid-onset disasters, such as tropical storms, are important factors as shown by a new study led by the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK). Environmental migration is most pronounced in middle-income and agricultural countries but weaker in low-income countries, where populations often lack resources needed for migration. (www.eurekalert.org, 14.9.20)

Batterien entwickeln sich zum Erdöl des 21. Jahrhunderts – wie Anleger vom Trend profitieren können Der Kampf gegen den Klimawandel läutet das Zeitalter der Batterien ein. Aus Anlegersicht bergen nicht nur die Aktien von Elektroautoherstellern erhebliche Renditechancen. (www.nzz.ch, 14.9.20)

Die vielen Leben einer Kaffeekapsel Qualität und Nachhaltigkeit eines Produktes sind oft zwei Seiten derselben Medaille. Am Beispiel der Kaffeeproduktion zeigt Nespresso, wie es gelingt, in allen Bereichen der Wertschöpfungskette die CO2-Emissionen zu senken und dabei die hohe Qualität des Premiumkaffees langfristig zu sichern. (www.umweltdialog.de, 14.9.20)

WWF Living Planet Report: Untersuchte Wildtier-Bestände im Schnitt um zwei Drittel eingebrochen - Globaler Gesundheits-Check zeigt neuen Tiefstand: Untersuchte Bestände wildlebender Arten seit 1970 um durchschnittlich 68 Prozent gesunken – Haupttreiber sind Flächenfraß, Übernutzung, Entwaldung und illegaler Handel (oekonews.at, 14.9.20)

13.9.20

Coop: «Nicht nur Werbesprache einer Kampagne» Bedeutet Nachhaltigkeit nicht auch teurere Produkte? Coop-Werbechefin Vanessa Finzer über die Hintergründe der neuen «Tatendrang»-Kampagne sowie die Zusammenarbeit mit der neuen, zweiten Leadagentur JvM/Limmat. (www.persoenlich.com, 13.9.20)

Geopolitik und Klimawandel: Nawalny, Johnson und Feuer überall Was soll man zu Seehofer noch sagen? Und ob ein Giftanschlag die Macht der Pipeline bricht, ist auch eher fraglich. mehr... (www.taz.de, 13.9.20)

Streit über Nord Stream 2: Klimakiller aus der Röhre Beim Streit über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 wird gern mit dem Klimaschutz argumentiert. Dabei ist Gas alles andere als ein Klimaretter. mehr... (www.taz.de, 13.9.20)

Homeoffice soll wieder in den Fokus rücken Nach dem Treffen der Regierungsspitze mit Vertretern der Sozialpartner anlässlich der verschärften CoV-Lage haben alle Beteiligten erneut an die Vernunft appelliert. Achtlosigkeit führe letztlich zu höheren Infiziertenzahlen und am Ende zu mehr Arbeitslosigkeit, sagte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in einer gemeinsamen Pressekonferenz. Unisono wurde für Homeoffice und Hygienekonzepte geworben, Betriebe sollen „immun“ gegen das Virus gemacht werden. (orf.at, 13.9.20)

Gastbeitrag von Polens Ministerpräsident: Nord Stream 2 zu den Akten legen Deutschland muss das Erdgasprojekt Nord Stream 2 stoppen. Russland verletzt internationale Standards und das Völkerrecht. Ein konstruktiver Dialog ist da unmöglich. Ein Gastbeitrag des polnischen Ministerpräsidenten. (www.faz.net, 13.9.20)

Abstimmungskampagne mit Fake News?: Er wird weiter geschossen – so oder so Für den Feldhasen ändert sich mit dem neuen Jagdgesetz nichts. Trotzdem nutzen ihn die Umweltverbände für ihre Kampagne. Dies sei unlauter, kritisieren bürgerliche Politiker. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.20)

Politisches Tagebuch: Die Weisheit der Schildkröten Vom Klimawandel bis Corona, von Carola Rackete bis Hanau: Als Bürger hat unser Autor zwangsläufig zu allem eine Meinung. Und träumt manchmal vom Schweigen. Ein Buchauszug (www.zeit.de, 13.9.20)

Europäisches Klimaziel wird ehrgeiziger EU-Kommission will 55 Prozent weniger Treibhausgase erreichen (www.neues-deutschland.de, 13.9.20)

Nicht wirklich grüner Treibstoff Frankreichs Wasserstoffstrategie ist bei Umweltschützern umstritten (www.neues-deutschland.de, 13.9.20)

Joachim Meyerhoff: Die Explosion der blonden Bombe Persönlich waren alle von Joachim Meyerhoffs Erfolgsromanen. Keiner aber geht so unter die Haut wie »Hamster im hinteren Stromgebiet« über seinen Schlaganfall im Jahr 2018. (www.diepresse.com, 13.9.20)

Schulterschluss: Wirz und Webrepublic werden Partner Die beiden Agenturen machen künftig unter dem Namen «Best of Both» gemeinsame Sache. Grund für dieses Konstrukt sei die explosionartige Zunahme von Formaten und Expertenwissen, heisst es. (www.persoenlich.com, 13.9.20)

Handbuch zum Klimaschutz: „Drastische Einschnitte notwendig“ Die Maßnahmen, um das Pariser Klimaziel einzuhalten, reichen nicht aus. Es fehlt ein Gesamzszenario, um Nachhaltigkeit langfristig umzusetzen. mehr... (www.taz.de, 13.9.20)

„Der Autoindustrie bleibt nur die Flucht nach vorn“ Der Chef der Denkfabrik Agora Energiewende, Patrick Graichen, über die verschärften Emissionsziele der EU, den überteuerten Kohleausstieg und neue Zahlen zum riesigen Ökostrombedarf. (www.faz.net, 13.9.20)

Treibhausgase: EU-Kommission prüft schärfere CO2-Grenzwerte für Neuwagen Bis 2030 müssten die Treibhausgas-Emissionen von Neuwagen um die Hälfte sinken, damit die EU ihre Klimaziele erreichen kann. Bis Juni 2021 sollen neue Richtlinien stehen. (www.zeit.de, 13.9.20)

Historische Gärten in der Klimakrise: Das grüne Labor Lichte Baumkronen, abbrechende Äste – längst sind die Auswirkungen des Klimawandels in den historischen Gärten und Parks allgegenwärtig. Und nun? mehr... (www.taz.de, 13.9.20)

Gestern fand in Burgdorf unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt – mit vielen spannenden Podien, Gesprächen und Einblicken in Gletscher-Welten. Danke allen, die gekommen sind! #Gletscherinitiative (Bild) @KlimaschutzCH (twitter.com, 13.9.20)

Earth Hasn't Warmed This Fast in Tens of Millions of Years Extinction Rebellion protesters gather in Parliament Square during a climate change protest on September 2, 2020 in London, England. (www.scientificamerican.com, 13.9.20)

Datenanalyse zum Strassenlärm – Der Lärm-Grenzwert schützt die Menschen nicht vor lauten Autos Die Grenzwerte des Bundes schützen lärmgeplagte Schweizer nur unzureichend. Das zeigt eine Datenanalyse zum Strassenlärm — am Beispiel von Liselotte Rohr aus Seon AG. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.20)

Personalarbeit in Coronazeiten: „Chefs müssen loslassen“ Zwei Personalmanagerinnen sprechen im Interview über Unsicherheiten in Corona-Zeiten, Entlassungen, die Zukunft des Homeoffice und die Parallelen von Eltern und Führungskräften. (www.faz.net, 13.9.20)

So mischt die reiche Umweltlobby das Bundeshaus auf Die Umweltverbände lassen gerade die Muskeln spielen. Dank Mitgliederzuwachs, reichen Spendern und mit einer straffen Organisation haben sie ihre Schlagkraft erhöht. (nzzas.nzz.ch, 13.9.20)

Hilfe für Städte im Kampf gegen den Klimawandel - Stadt Linz und AIT Austrian Institute of Technology stellen neue digitale Lösungen und Maßnahmen gegen Klimagefahren vor (oekonews.at, 13.9.20)

KinderuniWien: Klimaschutz will gelernt sein - Klima- und Energiefonds unterstützt die Nachwuchs-Initiative der Wiener Universitäten im Rahmen einer Schwerpunktwoche zum Thema Klima und Energie. (oekonews.at, 13.9.20)

12.9.20

Um alle Kosten zu decken: Benzinpreis müsste verdoppelt werden Würden Gesundheits- und Umweltkosten in den Benzinpreis einberechnet, wäre der Sprit doppelt so teuer. Doch so weit wird es nicht kommen. Eine Analyse. | Externe Kosten einberechnet, wäre der Benzinpreis doppelt so teuer. | Mit dem neuen CO2-Gesetz dürfte der Liter Benzin höchstens 12 Rappen teurer werden. (www.nau.ch, 12.9.20)

Schweizer Firma sorgt für gute Luft : Grünpflanzen helfen, Corona-Ansteckung im Büro zu vermeiden Weil das Virus auch durch Aerosole übertragen werden kann, rückt die Luftqualität in Büros ins Zentrum. Die junge Zürcher Firma Oxygen at Work profitiert davon. Ihre Lösung: Sie vermietet anderen Firmen Pflanzen, die mithilfe von Sensoren die Luft verbessern. (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.20)

Warum Menschen sich so leicht verirren, insbesondere Kinder Wenn Menschen sich verirren, geraten sie in Panik – und laufen tatsächlich im Kreis. Die Erforschung dieses Verhaltens hilft, Vermisste zu finden. (www.faz.net, 12.9.20)

Wie Google die Digitalisierung des Einzelhandels fördert Googles Deutschland-Chef Philipp Justus will mit einem Verband den Einzelhandel ins Internet bringen – das ist nicht so leicht, wie es klingt. (www.faz.net, 12.9.20)

Die Schweizer Klimapolitik steckt in einer Sackgasse – KlimaNews Wie passt das zusammen? In New York appelliert UN-Generalsekretär António Guterres mit drastischen Worten an die Weltgemeinschaft, den Kampf gegen den Klimawandel nicht länger hinauszuzögern, weil unser Leben und unser Planet existenziell bedroht seien. Und in der Schweiz beschliesst das Parlament in den nächsten Tagen mit Unterstützung der Grünen und der SP ein CO2-Gesetz, das einen wirksamen Klimaschutz und die dringend notwendige Reduktion der Treibhausgase um Jahre hinauszögern wird. (klimalandschweiz.ch, 12.9.20)

Klimawandel: Grönland schmilzt Neue Messungen zeigen, dass die Schmelze des grönländischen Eisschilds immer weiter voranschreitet. Ist der "Point of no return", der Punkt ohne Wiederkehr, bereits erreicht? (www.sueddeutsche.de, 12.9.20)

Warum zwei Ökoaktivisten den Atomausstieg verschieben wollen Zwei Ökoaktivisten wollen den deutschen Atomausstieg bis mindestens 2030 verschieben, um die Erderwärmung zu bremsen. Die erneuerbaren Energien seien noch nicht weit genug, sagen sie. Die Grünen bringt das in Verlegenheit. (www.faz.net, 12.9.20)

UN-Bericht zu Treibhausgasen – Corona bremst den Klimawandel nur wenig 2020 dürfte der Treibhausgasausstoss um vier bis sieben Prozent sinken — trotzdem könnte die weltweite Erwärmung in den nächsten vier Jahren erstmals die Marke von 1,5 Grad überschreiten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.20)

Bhutan will die Menschen CO2-negativ glücklich machen Der Staat im Himalaja zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Doch der Anspruch ist, das Bruttonationalglück zu steigern. Wasserkraft könnte helfen, aber wie lang wird das Glück währen? Auf Spurensuche in Bhutan. (www.faz.net, 12.9.20)

Guterres beschwört Kurswechsel Schon in diesem Jahrzehnt könnte die Erderwärmung 1,5 Grad übersteigen, zeigt ein Klimabericht mehrerer UN-Organisationen. Corona habe daran wenig geändert. UN-Chef Antonio Guterres nennt den Klimawandel "eine viel größere Bedrohung" als Corona. Erstmals warnt auch eine US-Finanzaufsichtsbehörde vor der Klimakrise (www.klimareporter.de, 12.9.20)

Fünf Plädoyers: Was Kultur für die Demokratie leistet Nora Bossong, Pankaj Mishra, Daniel Kehlmann, Sharon Dodua Otoo, Mario Vargas Llosa bringen frischen Wind in die Debatte zum Verhältnis von Kultur und Demokratie. (www.dw.com, 12.9.20)

Kommentar: Blackout in Hamburg Ein modernes, drei Milliarden Euro teures Steinkohlekraftwerk soll in Hamburg nach nur fünf Jahren vom Netz gehen. Das Beispiel zeigt: Am Ende zahlen Stromverbraucher und Steuerzahler für eine Politik, die mit wirtschaftlicher Vernunft nichts zu tun hat. (www.faz.net, 12.9.20)

Wirtschaftsminister will Klimaschutz-Vertrag: Späte Bekenntnisse Peter Altmeier schlägt vor, dass Politik und Gesellschaft sich auf Maßnahmen und Subventionen einigen sollen. Man habe in der Klimapolitik Fehler gemacht, gibt er zu. mehr... (www.taz.de, 12.9.20)

Maja Göpel: Denkerin auf der Baustelle Die Ökonomin Maja Göpel ist eine der wichtigsten Stimmen in der Debatte um Nachhaltigkeit. Will man die Wissenschaftlerin ärgen, muss man sie als Aktivistin bezeichnen. (www.zeit.de, 12.9.20)

Verbot der Pop-up-Radwege: Autokratie statt Demokratie Berlins Pop-up-Radwege sollen verschwinden, obwohl eine breite Mehrheit sie wünscht und RadfahrerInnen sie feiern. Ein echter Irrsinn. mehr... (www.taz.de, 12.9.20)

Klimawandel: Als das Wetter seine Unschuld verlor Sintflutartige Regenfälle, Wirbelstürme und Dürrekatastrophen nehmen weltweit stark zu. Für den Deutschen Wetterdienst werden Vorhersagen immer schwieriger: Was ist noch normales Wetter und was schon Folge des Klimawandels? (www.faz.net, 12.9.20)

Das EU-Klimagesetz – der neue Werkzeugkoffer Zum EU-Klimagesetz gehören ein CO2-Budget, ein Klimarat, das Recht auf Klimaschutz für die Bürger:innen sowie das Verbot von Subventionen für Fossilen. Das sind Meilensteine in der Klimapolitik. Damit lässt sich das europäische Haus reparieren. (www.klimareporter.de, 12.9.20)

VON DEN ALPEN AN DIE KÜSTEN GRÖNLANDS – UND ZURÜCK Der Atlantische Lachs wird in Süsswasser geboren. Mit spätestens zwei Jahren verlässt er seinen Geburtsort in Richtung Meer und wandert bis zu den Küsten Grönlands. Nach zwei bis drei Jahren in diesen nahrungsreichen Gewässern tritt der Lachs wieder die lange und beschwerliche Wanderung an seine Geburtsstätte an, um zu laichen. Dort beginnt der Lebenszyklus dann von Neuem. (www.wwf.ch, 12.9.20)

Oil of Emmental will die regionale Energie fördern Das Klima bewahren, den Wald erhalten und dabei 50 Millionen Franken einsparen. Dies sieht die nächste Etappe der Kampagne Oil of Emmental vor. Die Verantwortlichen haben heute in der Emmentaler Schaukäserei Affoltern vor den Medien über ihre Vision gesprochen. | Die Kampagne soll zeigen, dass es im Emmental genügend Möglichkeiten gibt, Umweltschondende Energie zu erzeugen. Einer der Initianten ist Josef Jenni von der Firma Jenni Energietechnik, er sagt gegenüber neo1: "Das Ziel ist es, dass wir grundsätzlich mehr Investitionen in erneuerbare Energie machen. Konkret sollen das Investitionen in Holzfeuerungen in Kombination mit Solar oder Photovoltaik sein." | Es sei schade und vor allem nicht nötig, dass der Energieverbrauch bei uns die Umwelt schädigt, so Jenni weiter. "Wenn wir das wollen, dann ist eine fast vollständige Versorgung mit erneuerbarer Energie aus dem Emmental möglich. Dabei hat das Holz zur Absicherung als lagerbarer Energieträger eine grosse Bedeutung." (www.neo1.ch, 12.9.20)

Freiheit für den Hirsch: Ein Plädoyer in der Serie „Wildwechsel“ Zieht ein Hirsch über für ihn unsichtbar gezogene Reviergrenzen, muss der dort verantwortliche Jäger das Tier töten: Wenn mehr Bürger wüssten, was dem Rotwild im Zeichen des Klimaschutzes angetan wird, wären sie entsetzt. (www.faz.net, 12.9.20)

Der Westen der USA steht in Flammen In drei Bundesstaaten kämpfen Zehntausende Feuerwehrleute gegen die Flammen. Experten sehen eine Verbindung zum Klimawandel, der zu den heftigen Brände beitrage. (www.dw.com, 12.9.20)

Episode 5, der Unternehmer: «Ein Grundeinkommen wäre einen Versuch Wert» Peter Spoerry ist Betreiber einer Baumwollspinnerei für Luxusgarne. Wir sprechen über Innovation in der Spinnerei, positive und negative Auswirkungen von Technologien, welche Herausforderungen sie für Menschen und Staaten bedeuten, und wer in der Verantwortung steht, dass die technologische Entwicklung nachhaltig verläuft.Peter Spoerry ist Betreiber einer Baumwollspinnerei für Luxusgarne. Wir sprechen über Innovation in der Spinnerei, positive und negative Auswirkungen von Technologien, welche Herausforderungen sie für Menschen und Staaten bedeuten, und wer in der Verantwortung steht, dass die technologische Entwicklung nachhaltig verläuft. - - Peter Spoerry. Wie stark beeinflussen Social Media, Algorithmen und Künstliche Intelligenz schon unseren Alltag? Und wie denken Schweizerinnen und Schweizer wirklich darüber? Der neue Podcast Deep Technology von Manuel Stagars geht dieser Frage nach.Der Podcast erscheint jeden Samstag mit einer neuen Folge auf watson, auf allen grossen Podcast-Plattformen und auf deeptechnology.ch....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 12.9.20)

Am Üetliberg müssen über 400 Bäume weichen, damit Schlingnattern und Orchideen gedeihen können In der Fallätsche führt die Stadt Zürich eine grosse Baumfällaktion durch. Damit keine Empörung aufkommt, setzt sie auf Kommunikation – und den Charme von seltenen Pflanzen und Tieren. (www.nzz.ch, 12.9.20)

Klimapolitik: EU will CO2-Grenzwerte für Autos offenbar weiter verschärfen Neuwagen sollen im Jahr 2030 im Schnitt 50 Prozent weniger CO2 ausstoßen und nicht wie bisher geplant 37,5 Prozent. Diese Pläne sollen nächste Woche vorgestellt werden. (www.zeit.de, 12.9.20)

Die Demokratie hat den Wolf Der Wolf ist los. Könnte man meinen. In den Bergkantonen jedenfalls ist deswegen der Teufel los: Sie fordern die Städter schon fast ultimativ auf, das neue Jagdgesetz anzunehmen. Das würde es nämlich ermöglichen, Wölfen auf den Pelz zu rücken. Als Städter beschränkt sich meine Beziehung zu Wölfen auf die Märchen der Gebrüder Grimm. Ich kann mit dem neuen Jagdgesetz deshalb nicht warm werden. Aus der Abstimmung habe ich aber etwas über unsere Demokratie gelernt, das mir zu denken gibt. | (www.matthiaszehnder.ch, 12.9.20)

Sonnenstrom auf einer Million Dächer in Österreich - Klimaschutzministerin Leonore Gewessler präsentiert umfangreiche Ausbaupläne für PV-Anlagen (oekonews.at, 12.9.20)

Erste österreichische Sinus-Milieu-Studie zur Klimakrise: BürgerInnen wollen Klimaschutzmaßnahmen - 88% der ÖsterreicherInnen unterstützen Maßnahmen für Klimaschutz und 79% wollen eine Gestaltung des Steuersystems nach dem Verursacherprinzip (oekonews.at, 12.9.20)

Wie werden Unter­nehmen klima­neutral – und was heißt das? Die Corona-Krise hat das Klima aus der Diskussion verbannt. Trotzdem gilt unverändert: Unternehmen verkünden immer häufiger, dass sie klimaneutral werden wollen. Einige 2020, andere erst 2050. Patrick Graichen, Direktor beim Think Tank Agora Energiewende, über echte Klimaneutralität, CO2-Kompensationen und Bäume pflanzen. (www.politik-kommunikation.de, 12.9.20)

Wie fortgeschritten ist «Cleantech» in der Schweiz? «Cleantech» gewinnt als Wirtschaftsfaktor weltweit an Bedeutung. Eine Be­stan­des­auf­nah­me zeigt: In der Schweiz spielt ressourcenschonendes Wirtschaften in vielen Bereichen eine zunehmend wichtige Rolle — es besteht aber noch grosses Potenzial. (www.infras.ch, 12.9.20)

11.9.20

Storks Spezialfutter: Wer A sagt, muss auch B sagen Wer Windkraft will, muss Kompromisse machen. Nicht nur bei der Landschaftsoptik, sondern auch dort, wo es wirklich wehtut — etwa beim Artenschutz. (www.spektrum.de, 11.9.20)

#VerkehrswendeMythen6: Elektroautos sind zu teuer „Ein Elektroauto kann ich mir nicht leisten. Viel zu teuer. Deshalb kaufe ich einen ‚ganz normalen‘ Benziner oder einen Diesel. Auch wenn ich weiß, dass das Elektroauto besser für die Umwelt wäre.“ Das ist eine oft zu hörende Alltagsaussage. Doch ist die Annahme richtig oder ein Mythos, wenn man alle Kosten einpreist und den Pkw über seine vorauszusehende Einsatzdauer betrachtet? Ein neuer Beitrag aus der Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 11.9.20)

Synapsen: Zu warm und zu sauer Plastik im Meer ist ein schlagzeilenträchtiges Thema. Doch die Klimakrise bereitet den Ozeanen viel mehr Probleme: Steigende Temperaturen drehen den Organismen die Luft zum Atmen ab. Und die Versauerung der Meere zerstört nicht nur Krebspanzer, sondern beeinflusst auch die Fortpflanzung der Tiere. Wie entstehen Todeszonen? Was macht die Ostsee so besonders? Und wie erforscht man das alles? | Yasmin Appelhans ist nicht nur Wissenschaftsjournalistin, sondern auch Meeresbiologin. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt sie, warum Seesterne die Verlierer sein könnten, was wir vom heimischen Wasserkocher über den Zustand der Meere lernen können und weshalb auch Wirtschaftswissenschaftler jetzt gefragt sind. Und sie nimmt uns mit an die Orte ihrer eigenen Forschung: in die Klimakammer und zu den "Benthokosmen" an der Kieler Förde. (www.ndr.de, 11.9.20)

Studie zu Dürreperioden – Hitze schmälert die Klimaleistung der Wälder Wälder helfen, den Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre zu dämpfen. Doch Hitzesommer wie jener von 2018 können diese Wirkung klar reduzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)

Städtebau-Stammtisch ‹Zürich kühlen› Wie vermeiden wir, dass die Verdichtung das Stadtklima weiter aufheizt? Stehen Dichte und ein erträgliches Stadtklima im Widerspruch? Sollen Hochhäuser länger als zwei Stunden Schatten werfen? Muss sich der Städtebau den Kaltluftströmen anpassen? | Die Stadt Zürich hat zu diesen Fragen die «Fachplanung Hitzeminderung» erarbeitet. Hochparterre untersucht sie im Themenheft «Zürich kühlen» und lädt im September an den Städtebau-Stammtisch. Rahel Marti, Hochparterre, diskutiert sie mit Katrin Gügler, Direktorin Amt für Städtebau, Urs Baumann, Head Development Swiss Prime Site, Lorenz Eugster, Landschaftsarchitekt, und Elli Mosayebi, Architektin und Professorin für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. | Themenheft «Zürich kühlen» | Die Fachplanung Hitzeminderung und ihre Folgen für den öffentlichen Raum, den Städtebau und die Architektur in der Stadt Zürich. (shop.hochparterre.ch, 11.9.20)

Städtebau-Stammtisch ‹Zürich kühlen› Wie vermeiden wir, dass die Verdichtung das Stadtklima weiter aufheizt? Stehen Dichte und ein erträgliches Stadtklima im Widerspruch? Sollen Hochhäuser länger als zwei Stunden Schatten werfen? Muss sich der Städtebau den Kaltluftströmen anpassen? | Die Stadt Zürich hat zu diesen Fragen die «Fachplanung Hitzeminderung» erarbeitet. Hochparterre untersucht sie im Themenheft «Zürich kühlen» und lädt im September an den Städtebau-Stammtisch. Rahel Marti, Hochparterre, diskutiert sie mit Katrin Gügler, Direktorin Amt für Städtebau, Urs Baumann, Head Development Swiss Prime Site, Lorenz Eugster, Landschaftsarchitekt, und Elli Mosayebi, Architektin und Professorin für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. | Themenheft «Zürich kühlen» | Die Fachplanung Hitzeminderung und ihre Folgen für den öffentlichen Raum, den Städtebau und die Architektur in der Stadt Zürich. (shop.hochparterre.ch, 11.9.20)

Edelstahl statt Plastik: Warum Konsumenten über die Umwelt entscheiden Die Müllberge aus Plastik und die Vermüllung der Meere mit Mikroplastik nehmen bedrohliche Ausmaße an (www.eco-world.de, 11.9.20)

Klimaschutz: Altmaiers erstaunliche Volte Der Wirtschaftsminister gesteht viele Versäumnisse im Klimaschutz ein. Nun will er es besser machen - und öffnet mit seinem Sinneswandel die Union stärker für ein schwarz-grünes Bündnis. (www.sueddeutsche.de, 11.9.20)

UN-Bericht zu Treibhausgasen: Die Corona-Pandemie bremst den Klimawandel nur wenig 2020 dürfte der Treibhausgasausstoss um vier bis sieben Prozent sinken – trotzdem könnte die weltweite Erwärmung in den nächsten vier Jahren erstmals die Marke von 1,5 Grad überschreiten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)

Der schwarze Kanal: Heimatforscher Bei der Herstellung der publizistischen Billigkonfektion »Verbrecherrusse« haben sich Markus Decker vom Redaktionsnetzwerk Deutschland und Reinhard Bingener von der FAZ besonders verdient gemacht. (www.jungewelt.de, 11.9.20)

Umweltausschuss für deutliche Erhöhung des EU-Klimaziels Mit deutlicher Mehrheit wollen die Parlamentarier ehrgeizigere Ziele für 2030 festlegen. So sollen die CO2-Emissionen bis dahin um 60 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. Nun sind die Mitgliedsstaaten gefragt. (www.pv-magazine.de, 11.9.20)

Studienüberblick Erfahrungen und Hindernisse im Homeoffice Ein Studienüberblick zeigt Hindernisse einer Zukunft im Homeoffice: Führung, gesellschaftliche Muster und Bedeutung des Unternehmens sprechen gegen eine echte Tranformation. (www.haufe.de, 11.9.20)

Klimastreik in China: Die chinesische Greta Thunberg Die Volksrepublik ist einer der grössten Klimasünder der Welt, aber die globale Klimabewegung ist hier eher eine Ich-AG. Über den einsamen Kampf der 17-jährigen Ou Hongyi. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)

Wissensmanagement über mehrere Ebenen – Artikel untersucht die Praxis kommunales Klimaschutzmanagement und entwirft Grundlagen für ein effektives, innovatives Mehrebenen-Wissenssystem für kommunalen Klimaschutz Kommunaler Klimaschutz ist ein wesentliches Element zur Eindämmung des Klimawandels. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich Städte weltweit zu lebendigen Handlungs-, Interventions- und Experimentierräumen entwickelt, um dem Klimawandel zu begegnen. Dieses proaktive und vielversprechende Engagement hilft, wertvolles Wissen in Städten zu generieren. Doch wie muss mit diesem Wissen umgegangen werden, um den Fortschritt in einen stetigen Wandel zur Nachhaltigkeit überzuleiten und nicht nur kurzfristige Erfolge zu erzielen? Zudem ist offen, wie innerhalb neuer Formen von sogenannter Mehrebenen-Governance urbaner Räume Wissen erworben, gespeichert, geschaffen oder verbreitet werden soll. | Vor diesem Hintergrund führten Manuel Bickel, Reseacher der Abteilung Nachhaltiges Produzieren- und Konsumieren am Wuppertal Institut, Dr. Dr. Guido Caniglia, Wissenschaftlicher Direktor des Konrad-Lorenz-Instituts, Dr. Annika Weiser, Prof. Dr. Daniel Lang und Prof. Dr. Thomas Schomerus … (wupperinst.org, 11.9.20)

Die Grüne vs. Klimastreik: Jetzt schlägt Grünen-Präsident zurück «Benutzt und belogen» worden seien sie von den Linken und Grünen, kritisierte der Klimastreik. Jetzt kontert Grünen-Präsident Balthasar Glättli die Vorwürfe der Bewegung. Und kritisiert gleichzeitig die SVP. | Die Bewegung Klimastreik wirft den Linken — also vor allem den Grünen — vor, «benutzt und belogen» worden zu sein. Das ist happig. | Diesen Vorwurf muss ich in aller Klarheit zurückweisen. Wir haben immer gesagt, die Schweiz solle sich am ehrgeizigen Ziel Netto Null 2030 orientieren. Und wir fordern Netto Null bis 2040 unter Einbezug der grauen Emissionen im Ausland wegen der importierten Produkte. Diese sind doppelt so gross wie die Inlandemissionen! (www.watson.ch, 11.9.20)

Der Werkhof der Zukunft Der Werkhof Herdern von ewz soll umgebaut und erweitert werden. Dabei geht es um mehr als einen neuen Anstrich. Der neue Werkhof funktioniert mit einer zeitgemässen Logistik, die nur noch halb so viel Platz braucht. Der 2000-Watt-Gesellschaft dient er als Labor für innovative, umweltfreundliche Technologien. (www.powernewz.ch, 11.9.20)

Welche Pläne Peter Altmaier für den Klimaschutz hat Der Wirtschaftsminister fordert Vorrang für den Klimaschutz, träumt von einem großen gesellschaftlichen Aufbruch. Was kann daraus werden? (www.tagesspiegel.de, 11.9.20)

Plastik ist nicht die Zukunft! Eine vor wenigen Tagen erschienene Analyse der Carbon Tracker Initiative zeigt: Die Öl- und Gasindustrie kann für die Zukunftsplanung ihres Geschäftsmodells nicht auf eine immer weiter wachsende Nachfrage nach den Grundstoffen für Plastik zählen. - Viele Öl- und Gasunternehmen bauen zur Zeit Infrastruktur zur Herstellung von Plastikgrundstoffen aus. Carbon Tracker schätzt, dass trotz bereits bestehender Überkapazitäten Investitionen in Höhe von weiteren 400 Milliarden Dollar geplant sind. Diese Investitionen sind vorgesehen in der Erwartung, dass der steigende Bedarf für Kunststoffe der größte Treiber für eine stetig wachsende Nachfrage sein wird: - Forecasts from BP and the IEA both see petrochemicals as the largest driver of expected oil demand, making up 95% and 45% respectively. - Auch die Umweltrechts-Organisation Client Earth hatte bereits im Juni darauf hingewiesen, dass Plastikproduktion als zukünftiges Geschäftsmodell für die großen Ölunternehmen der Plan B ist. - Gleichzeitig entstehen im gesamten Lebenszyklus von Kunststoffen hohe Kosten durch CO2-Emissionen, Gesundheitsschäden, Verschmutzung von Böden und Gewässern bis den Weltmeeren und für die Entsorgung. Diese Kosten (nach Berechnungen von Carbon Tracker mindestens 1.000 USD/ Tonne Kunststoff) werden von den Unternehmen >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 11.9.20)

Biodiversität in Zürich: Holzen, damit sich die Natur am Uetliberg entfalten kann Die Stadt Zürich wird in den kommenden Monaten die Fallätsche lichten. Dass dort 400 Bäume gefällt werden, - wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)

Kommunen und Bürger/innen finanziell an Windanlagen beteiligen: Fachbericht unterstützt Gesetzgebungsprozess Beim Ausbau der erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie zeigen sich Akzeptanzprobleme und verstärkte Widerstände in betroffenen Regionen. Wie Untersuchungen seit Jahren aufzeigen, ist die Akzeptanz in der lokalen Bevölkerung umso höher, je mehr Beteiligung und daraus resultierende Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte es vor Ort gibt. Seit einigen Jahren werden auch direkte finanzielle Beteiligungsinstrumente diskutiert. Wie Kommunen finanziell beteiligt werden können, hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit dem Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) und der Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held (BBH) PartGmbB im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) untersucht. In dem Bericht „Finanzielle Beteiligung von betroffenen Kommunen bei Planung, Bau und Betrieb von erneuerbaren Energieanlagen (FinBEE)“ empfehlen sie neben konkreten Instrumenten zur Beteiligung von Kommunen zusätzlich das Angebot vergünstigter (Bürger-)Stromtarife als ein Instrument zur Bürgerbeteiligung. (www.ioew.de, 11.9.20)

Altmaier will parteiübergreifenden Klimapakt schließen Das Klima schützen und die deutsche Wirtschaftskraft erhalten: Der Bundeswirtschaftsminister ist mit einem persönlichen Vorstoß für eine Charta der Klimapolitik an die Öffentlichkeit gegangen. (www.dw.com, 11.9.20)

Sechs Monate Alltag mit Corona: Was neben dem Homeoffice bleibt Camus lesen oder Brot backen? Ohne Katastrophenmanagment geht nichts. Die taz-Kulturedaktion über das Pandemieleben. Teil 1. mehr... (www.taz.de, 11.9.20)

Waldbrände in den USA: Eine gigantische Katastrophe Dass der Klimawandel das Hauptproblem für die vielen Feuer im Westen der USA ist, mag US-Präsident Trump nicht erkennen. Das von den Demokraten regierte Kalifornien war schon immer Ziel seiner Verachtung. (www.sueddeutsche.de, 11.9.20)

Wirtschaftsminister Altmaier überrascht mit Klimaschutz-Vorstoß - - - - - Es soll ein "historischer Kompromiss" werden: Wirtschaftsminister Altmaier will Klimaschutz und Wirtschaft mit einem neuen Pakt zusammenbringen. Kabinettskollegin Schulze und die Oppotision reagieren skeptisch - und fordern Taten. [mehr] - - - - - Merkel für klimafreundlichen Neustart nach Corona-Krise, 27.04.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 11.9.20)

Glosse zur BAG-Kommunikation: «Stabil, aber auch fragil» Das Bundesamt für Gesundheit kommuniziert immer absurder. (www.tagesanzeiger.ch, 11.9.20)

Ein kleiner Stups für eine größere Rente - - - - - Wirtschafts-Nobelpreisträger Thaler hat erkannt, dass oft kleine Änderungen Großes bewirken können. Sein Konzept des "Nudging" wirkt in der Corona-Pandemie ebenso wie bei der Altersvorsorge. Von Angela Göpfert. [mehr] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 11.9.20)

Achtung bei der Stadionfrage: Der lange Arm Pekings greift nach Zürich-West! Die IG Freiräume schlägt Alarm. Und GC-Fans wollen Anwohner im Hardturm-Quartier mit Hochbeeten bestechen. Bringt die Abstimmung über die Fussballarena die direkte Demokratie in Gefahr? (www.nzz.ch, 11.9.20)

Fallätsche: Lebensraum für Orchideen und Schlingnattern Grün Stadt Zürich und der Kanton Zürich setzen auf die Auflichtung des Waldes, um die Vielfalt von Tieren und Pflanzen im Naturschutzgebiet Fallätsche zu erhalten. Beobachtungen belegen, dass sich dieses Vorgehen positiv auf die lokale Flora und Fauna auswirkt. (www.stadt-zuerich.ch, 11.9.20)

Das Auto-Privileg muss fallen Ohne Änderung der Bundesgesetze wird die Berliner Mobilitätswende nicht gelingen. (www.neues-deutschland.de, 11.9.20)

Mehr konkrete Politik statt große Worte - - Zur heute veröffentlichten Charta zur Rettung des Klimas von Bundeswirtschaftsminister Altmaier erklären die beiden Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Anja Hajduk und Oliver Krischer: - Wenn Wirtschaftsminister Peter Altmaier eine Charta zur Rettung des Klimas vorstellt, klingt dies leider zu schön, um wahr zu sein. Papier ist geduldig, aber der Klimaschutz erlaubt uns keinen Aufschub mehr. Altmaier hatte bereits genug Gelegenheiten, seinen klimapolitischen Ehrgeiz zu beweisen. Selbstverständlich sind wir zu jedem Gespräch bereit, das dazu beiträgt, CO2 einzusparen. Doch es braucht endlich konkrete politische Maßnahmen und keine Politiksimulation mehr. - Altmaier ist in seiner Amtszeit als Wirtschaftsminister vor allem dadurch aufgefallen, dass er gegen den Klimaschutz arbeitet. Ob Kohleausstieg, CO2-Preis, Erneuerbare Energien, Autoindustrie, Lufthansarettung – Altmaier wirkt leider wie ein Teil des Problems und nicht der Lösung. Wir brauchen keine Charta mit Ankündigungen, wir brauchen ambitionierten Klimaschutz und konkrete politische Maßnahmen des Wirtschaftsministers. Da müsste Altmaier im letzten Jahr seiner Amtszeit noch viel liefern. Stattdessen bremst er weiter, so ist etwa die gerade von ihm vorgelegte Novelle des EEG alles andere als ambitioniert. Die Ankündigung einer Charta wirkt e >| (www.gruene-bundestag.de, 11.9.20)

Fridays for Future nicht sozial genug – Wohlfahrtsverband stoppt Unterstützung Der Paritätische Wohlfahrtsverband will den Klimastreik von Fridays for Future nicht mehr unterstützen. Chef Ulrich Schneider missfällt, dass soziale Fragen in der Organisation keine Mehrheit hätten. (www.welt.de, 11.9.20)

"Climate change, in the words of one scientist, is smacking California in the face." "“People are always asking, ‘Is this the new normal?’” he said. “I always say no. It’s going to get worse.”" @Knutti_ETH (www.nytimes.com, 11.9.20)

Klimaschutz-Fahrplan gemeinsam entwickeln Bürgerräte können die öffentliche Diskussion zum Klimaschutz voranbringen — wie entsprechende Gremien in Frankreich und anderen Ländern gezeigt haben. Auch hierzulande sollen die Menschen stärker an der Frage, wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen kann, beteiligt werden. (www.klimareporter.de, 11.9.20)

«Es mangelt an Fairness gegenüber uns BewohnerInnen dieser Stadt» Wer hinter der kürzlich gegründeten «Allianz lebenswerte Stadtentwicklung» steckt und was sie erreichen will, berichten Monica Amgwerd von der Gartenstadt Friesenberg, Erika Haltiner von der IG Freiräume Zürich-West, Christian Häberli von der IG Grubenacker, Markus Kaiser vom Komitee «Gegen den Höhenwahn» und Heinz Oeschger vom Verein Zukunft Hochschulgebiet Zürich im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 11.9.20)

Weder Moskau noch Washington | Souveränität | Deutschland braucht keine neue Erdgasinfrastruktur. Das beste Friedensprojekt ist die Energiewende Plötzlich stecken wir in einer außenpolitischen Debatte, die sich gewaschen hat. Infolge der Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny droht eine eskalierende Spirale aus Sanktionen und Gegensanktionen. Im Zentrum steht die „Nord Stream 2“-Pipeline, die auf den letzten Kilometern gestoppt werden könnte. Das sei fatal, jammern letzte Befürworter dieser deutsch-russischen Achse der fossilen Energiewelt. Denn Europas und Deutschlands Energieversorgung hänge an dieser Ostseepipeline. Das stimmt nicht. Die Pipeline war noch nie etwas anderes als Munition für einen globalen Energiekrieg. (digital.freitag.de, 11.9.20)

Aktuelle Verkehrspolitik benachteiligt Menschen mit geringem Einkommen | Umweltfreundliche Verkehrswende kann zu mehr sozialer Gerechtigkeit führen Das heutige Verkehrssystem in Deutschland weist zahlreiche soziale Ungerechtigkeiten auf. Zu diesem Schluss kommt ein Positionspapier des Umweltbundesamtes (UBA). Insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen sind benachteiligt, beispielsweise weil sie häufiger an Straßen mit höherem Verkehrsaufkommen und damit höheren Lärm- und Luftschadstoffbelastungen wohnen — obwohl sie oftmals kein Auto fahren. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Haushalte mit niedrigen Einkommen, Kinder, ältere Menschen, Frauen und Menschen ohne Auto, gerade in ländlichen Räumen, sind die Verlierer des heutigen Verkehrssystems. Mit einer Verkehrswende hin zu einer ökologischeren Mobilität schließen wir diese Gerechtigkeitslücke und schützen Umwelt und Klima.“ (www.umweltbundesamt.de, 11.9.20)

Klimaschutz: Peter Altmaier will die deutsche Wirtschaft „umkrempeln“ Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will einen „historischen Kompromiss“ für den Klimaschutz initiieren. Die Pläne sollen die Wirtschaft, aber auch die politische Landschaft „auf Jahrzehnte verändern“. Ein wichtiger Hebel ist die CO2-Bepreisung. (to.welt.de, 11.9.20)

Gurken und Tomaten aus dem klimafreundlichen Gewächshaus Sie sind das zweit-beliebteste Gemüse nach den Karotten: Tomaten. Über 40'000 Tonnen davon wurden 2019 in der Schweiz produziert — in der Regel in Gewächshäusern, weil sie Regen nicht gut vertragen. Beheizt werden diese Gewächshäuser meist mit Heizöl oder Erdgas. 2040 soll in Gewächshäusern ohne diese fossilen Brennstoffe produziert werden. Das strebt der Verband der Gemüseproduzenten (VSGP) an. | Gewächshäuser können fixe Glasbauten mit festem Fundament sein oder sogenannte Folientunnel, in denen Tomaten, Gurken, Auberginen oder auch Salat angepflanzt wird. Total rund 470 Hektaren beträgt die Fläche. Allerdings werden in einem Gewächshaus im Lauf einer Saison mehrere Kulturen hintereinander angebaut. Der Boden wird also sozusagen doppelt oder dreifach genutzt. | Soll das Gemüse in einem Gewächshaus gut gedeihen, braucht es die richtige Luftfeuchtigkeit und auch die richtige Wärme. Und diese Wärme wird heute noch zu 90 Prozent mit Erdöl und Erdgas erzeugt. … (energeiaplus.com, 11.9.20)

Gegen die Überalterung der Schweizer Demokratie – der Nationalrat will das Stimmrechtsalter 16 In Österreich kennt man seit 2007 das Stimmrecht für 16-Jährige. Für die links-grünen Kreise, die hierzulande hinter dem Vorstoss stecken, dürften die Lehren aus dem Nachbarland auch ein Warnsignal sein. (www.nzz.ch, 11.9.20)

Zitat: «Die fünf Kerninfos zum #Klimawandel in nur 20 Worten: | 1. Er ist real. | 2. Wir sind die Ursache. | 3. Er ist #gefährlich. | 4. Die #Fachleute sind sich einig. | 5. Wir können noch etwas #tun.» @twp59 (www.klimafakten.de, 11.9.20)

„Europa ist schuldig“ – Greenpeace-Aktion an Gebäude der EU-Kommission Mit einem riesigen brennenden und rauchenden Plakat in Brüssel hat Greenpeace auf die Verantwortung Europas für die Amazons-Brände hingewiesen. Umweltschützer warnen, dass 2020 das zerstörerischste Jahr für den dortigen Regenwald werden könnte. (www.welt.de, 11.9.20)

Making the transition to clean energy – Energy Technology Perspectives 2020 – Analysis More than 125 governments have formally discussed net-zero emissions targets, and over a dozen of countries and the European Union, accounting for around 10% of global energy-related CO2 emissions, have formulated these ambitions in law or proposed legislation. Many companies have also announced carbon-neutral targets. Achieving net-zero emissions depends critically on accelerating clean energy technology development and deployment. | Making a path to net-zero emissions requires governments to establish a long-term vision for their energy sector to guide future expectations and build investor confidence, and to support the strategy by tracking progress, re-prioritising as necessary, and communicating expectations and progress effectively. (www.iea.org, 11.9.20)

Climate Change Increases Threat of Fire to U.S. West [June 1, 2011] Warming could scorch the region | Editor's Note (9/10/20): Wildfires are raging across California and many other parts of the U.S. West. Daytime skies over San Francisco are dark orange from the flames and smoke. A record number of acres have already burned in California, and the wildfire season has a long way to go. Scientists have predicted for at least a decade that climate change will make this terrible trend worse, as these projections we published in 2011 show. (www.scientificamerican.com, 11.9.20)

90 Prozent weniger Emissionen: Schwedisches Segelschiff soll 7000 Autos über den Atlantik transportieren Windenergie gehört zu den nützlichsten Formen erneuerbarer Energie und wird schon seit längerem genutzt, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Wenn es um Windenergie geht, erfordert die häufigste Nutzungsform große Turbinen, mit deren Hilfe die Energie des Windes in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese Energie findet dann ihren Weg ins Stromnetz. Ein schwedisches Konsortium will die Energie des Windes nun deutlich direkter nutzen: Mit einem großen Segel-Frachtschiff soll Fracht über die Ozeane transportiert werden — spezifischer Fahrzeuge. (www.trendsderzukunft.de, 11.9.20)

Statistisches Bundesamt: Zahl der Autos wächst deutlich - - - - - Trotz Klimakrise hat der Individualverkehr in Deutschland kräftig zugenommen: Laut Statistischem Bundesamt kommt auf mehr als jeden zweiten Einwohner ein Pkw. Aber auch die Zahl der Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln wächst. [mehr] - - - - - Regierungsberater empfehlen Pkw-Maut, 14.05.2020 - - - Wie Corona unser Mobilitätsverhalten verändern könnte, 09.04.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 11.9.20)

Brauchen wir jedes Jahr eine Klimapause? Die Corona-Pandemie hat uns in die Häuser gezwungen, uns zu Konsumverzicht verdonnert und uns aufs Velo gebracht. Der Effekt wird nicht anhalten. Der Lockdown könnte aber dazu inspirieren, mehr zu experimentieren. | Doch ist der Effekt nachhaltig? Wohl kaum. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das den bequemsten Weg geht. Verhaltensänderung passiert nur auf Dringlichkeit hin. Wir haben gesehen, wie schnell Abstandsregeln zum Beispiel wieder über Bord geworfen wurden, sobald in den Alltag Normalität einkehrte. Zwar wird Homeoffice in Zukunft salonfähig sein und der Pendlerverkehr dadurch im besten Fall entlastet. 2017 waren 9 von 10 Personen in der Schweiz Pendler. Der Trend, dass wir immer mehr und längere Strecken reisen, wird sich, wenn die Pandemie vorüber ist, jedoch wieder fortsetzen. | Stellen wir uns also vor: Jedes Jahr würde es einen Monat lang einen Klima-Lockdown geben. | Statt einer einmonatigen Klimapause könnte man zum Beispiel eine jährliche, nationale Experimentierwoche (umwelt-schweiz.ch, 11.9.20)

Klimawandel: Europa und USA fast allein für Klimakatastrophe verantwortlich Ein britischer Forscher hat berechnet, wie viel CO2 alle Staaten ausstoßen dürften und wieviel aus ihnen kommen. Das Ergebnis ist eindeutiger als erwartet. | Die USA und Europa sind für mehr als 80 Prozent der übermäßigen CO2-Emissionen seit 1850 verantwortlich, während aus dem gesamten globalen Süden lediglich 8 Prozent der Emissionen stammen, die den CO2-Gehalt der Atmosphäre über den kritischen Wert von 350 ppm gehoben haben. Das hat der Wirtschaftsanthropologe Jason Hickel von der Universität London ausgerechnet und seine Ergebnisse jetzt im Wissenschaftsmagazin Lancet Planet Health veröffentlicht. Seine Arbeit zeige, dass die Hochlohn-Staaten in noch größerem Maß für den Klimawandel und die damit verbundenen Schäden verantwortlich seien, als bislang angenommen, schreibt er. (www.heise.de, 11.9.20)

Qualitätsnachweis für Solarthermie-Großanlagen (www.energieagentur.nrw, 11.9.20)

Das Gold des 21. Jahrhunderts - Big Data und KI: Was Anleger über den Megatrend wissen müssen - Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts – und Künstliche Intelligenz (KI) wird immer wichtiger, wenn man diesen Schatz heben will. An der Börse sind die Themen ein Megatrend. Tatsächlich aber kommen Kleinanleger hier einmal mehr zu spät zur Party – doch es gibt noch Möglichkeiten. (www.focus.de, 11.9.20)

Nachhaltigkeit im Digitalen: Streaming in Grün? Ein neues Umweltschutz-Modell soll den ökologischen Fußabdruck von Streaminganbietern errechnen. Sinnvoller wäre eine Updatepflicht für Hersteller:innen. mehr... (www.taz.de, 11.9.20)

Weniger Plastik in Schulen durch neues Pfandsystem PET-Getränkeflaschen, die normalerweise im Müll landen würden, erhalten durch ein neues Pfandsystem nun ein „zweites Leben“. Mit Beginn des neuen Schuljahres wurde jetzt das Projekt zur Abfallvermeidung in sieben Schulen gestartet. Eine wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, der ein Vorbild für Bildungseinrichtungen in ganz Österreich sein könnte. (www.krone.at, 11.9.20)

Was man vor der Anschaffung beachten sollte Generell kann man sagen, dass der Preis für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage je nach Größe der Anlage variiert. Der Preis beinhaltet zum Beispiel die Kosten für den Wechselrichter, die Verkabelung und das Montagesystem. Auch die Installationskosten, welche sich auf 200 Euro pro Kilowatt peak belaufen, sollten vor der Anschaffung berücksichtigt werden. Den größten Kostenanteil verursachen die Solarmodule. Hierfür zahlt man zwischen 0,45 Euro und 0,90 Euro pro Watt-Peak. Als Faustregel gelte nach Angaben der Profis von Hausfrage pro Kilowatt peak muss man circa 1.500 Euro bezahlen. Unter Kilowatt peak versteht man die Spitzenleistung der Photovoltaikanlage. - Nicht im Preis mit inbegriffen ist ein Solarspeicher in Form eines Akkus oder einer Batterie. Die Kosten für den Stromspeicher belaufen sich zwischen 6.000 und 15.000 Euro. Auch wenn die Summe der Kosten auf den ersten Blick sehr hoch erscheint, so sollte man doch im Hinterkopf behalten, dass sich die Anschaffungskosten bereits nach neun bis 15 Jahren amortisiert haben werden. Zudem beträgt die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage heutzutage bis zu 40 Jahre. - Im Durchschnitt kann man für die Betriebskosten circa 1–1,5 Prozent der Anschaffungskosten pro Jahr als Richtwert nehmen. Diese setzen sich aus den Kosten für die Wartung, den Wechselrichter, Stromverbrauch und die Rein >| (www.enbausa.de, 11.9.20)

Wie Deutschland zu 95 Prozent CO2-frei wird - Zu teuer und kaum Fortschritt: Wie die Energiewende dennoch gelingen kann - Die Energiewende ist teuer geworden. Gleichzeitig ist sie ein gigantisches Investitions- und Konjunktur-Programm. Die grüne Technologie-Offensive kann gelingen, wenn Industrie und Bevölkerung fair beteiligt werden – und die Politik vernünftig handelt. Aber wie verläuft der richtige Weg in die regenerative Zukunft?Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 11.9.20)

Greenhouse gases hit new record despite lockdowns, UN says A new report shows concentrations of greenhouse gases in the Earth's atmosphere hit a record high this year, despite an economic slowdown amid the coronavirus pandemic. As CO2 levels increase, so too does global temperature. Friederike Otto comments that society is not yet ready or able to adapt to the weather extremes made more likely and intense by climate change. 09/09/20 09 September 2020 - read more + (www.reuters.com, 11.9.20)

Klimaschutz ist Familiensache Die VERBRAUCHER INITIATIVE mit Klima-Tipps für zuhause & unterwegs (www.eco-world.de, 11.9.20)

Altmaier strebt „historischen Kompromiss“ zum Klimaschutz an An diesem Freitag stellt Bundeswirtschaftsminister Altmaier seine Klimaschutz-Strategie vor. In einem Interview kündigt er an, damit sowohl das Klima zu retten als auch Deutschlands Wirtschaftskraft erhalten zu wollen. (www.faz.net, 11.9.20)

Gemeinsam nachhaltig mobil Die Dachgenossenschaft Vianova will klimaschonende Mobilitätslösungen voranbringen. Das Komplettangebot umfasst Unterstützung bei Planung, Fahrzeugkauf, beim Bau von Ladesäulen und bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen und Tarifen. (www.energiezukunft.eu, 11.9.20)

Was bringen Grüne Bundeswertpapiere? Bei Investoren kommt die erste Ökoanleihe des Bundes bislang gut an. Die Nachfrage war in den ersten Tagen hoch. Doch was bringen die Grünen Bundeswertpapiere den Anlegern und dem Klimaschutz. Experten stellen erste Prognosen an. (www.energiezukunft.eu, 11.9.20)

Bosch entwickelt Mietmodell für Heizungen Bosch bietet Heizungen für private Endkunden ab sofort im Contracting zur Miete an. Thermondo und Viessmann sind bereits seit einiger Zeit mit ähnlichen Angeboten am Markt. (www.geb-info.de, 11.9.20)

Weiterbauen ist ein Akt der Verantwortung Was tun, wenn eine Appenzeller Gemeinde sich neu erfinden muss? Die diesjährigen Tage des Denkmals widmen sich den Themen des Weiterbauens und der Verdichtung. (www.nzz.ch, 11.9.20)

Der Innovationspark Zürich darf nicht untergehen Der Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich entzieht dem Switzerland Innovation Park (SIP) Zürich die raumplanerischen Grundlagen und bremst damit seine Entwicklung massiv, ja stellt seine Existenz infrage. Das ist fatal für Zürich und die Schweiz. (www.nzz.ch, 11.9.20)

Telekom sucht Lösungen für nachhaltige Kommunikation Die Deutsche Telekom und die Solar Impulse Foundation arbeiten gemeinsam an der beschleunigten Einführung nachhaltiger und profitabler Lösungen für die Informations- und Kommunikationstechnologiebranche (ICT). (www.umweltdialog.de, 11.9.20)

Bundesrat legt vier Prioritäten der Schweiz für die 75. UNO-Generalversammlung fest Der Bundesrat hat im Sommer die Prioritäten für die UNO-Generalversammlung festgelegt. An seiner Sitzung vom 11. September 2020 wurde er über die Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen (APK) informiert. Eine der Prioritäten ist die weltweite Bewältigung der Folgen von COVID-19. Die Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September wird covid-bedingt weitgehend virtuell stattfinden. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Bundesrat Ignazio Cassis vertreten dabei die Schweiz. (www.admin.ch, 11.9.20)

Neue Schwerpunkte für die digitale Schweiz In der Digitalpolitik des Bundes sollen Umwelt- und Datenaspekte künftig mehr Raum erhalten. Um dies zu ermöglichen, hat der Bundesrat am 11. September 2020 die aktualisierte Strategie "Digitale Schweiz" verabschiedet. Berücksichtigt wird dabei auch die Bedeutung der Digitalisierung für das Funktionieren des Landes in Krisensituationen wie der Covid-19-Pandemie, deren Auswirkungen auf die Digitalpolitik vertieft analysiert werden sollen. (www.admin.ch, 11.9.20)

Weiterentwicklung der flexiblen Arbeitsformen in der Bundesverwaltung Anlässlich seiner Sitzung vom 11. September 2020 hat der Bundesrat das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, die Möglichkeiten einer weiteren Ausgestaltung flexibler Arbeitsformen weiter zu vertiefen. Das Ziel ist, die Attraktivität der Bundesverwaltung als Arbeitgeberin zu stärken und auch in Zukunft eine effiziente Organisation mit geeignetem Einsatz von Ressourcen, Intrastruktur und Informatik sicherzustellen. (www.admin.ch, 11.9.20)

Junge Briten wollen umweltfreundliche Karriere Gut jeder zweite jungen Brite wünscht sich einen Job, der den Planeten schützt. Nachhaltige Branchen sind bei Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren demnach sehr begehrt, äußerst unattraktiv ist dagegen der Bereich der fossilen Energie. Das ergibt eine Umfrage des Energieunternehmes Good Energy. (www.umweltdialog.de, 11.9.20)

Im Preisdschungel von Ladestationen - Elektrisch Laden statt Tanken ist aber dennoch billiger als Benzin und Diesel (oekonews.at, 11.9.20)

Frankreichs Energieministerin: "Der Bau neuer Atomkraftwerke ist nur eine Hypothese" - Frankreich ist derzeit das Land Europas, dass die meisten Atomkraftwerke am Netz hat, ihr Anteil an der gesamt erzeugten Stromproduktion ist so groß wie in keinen anderen Land der EU. (oekonews.at, 11.9.20)

10.9.20

WissKon 2020 – die NaWik-Konferenz für kommunizierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – YouTube Am 07. September 2020 fand die WissKon 2020 — die Konferenz für kommunizierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation (NaWik) in Karlsruhe statt. Dies ist ein Mitschnitt der Veranstaltung. #WissKon20 #Wisskomm #NaWik #Konferenz #spreadthemessage | Die WissKon ist eine eintägige Veranstaltung, in der sich alles um Forschende und ihre Dialoge mit Öffentlichkeit und Medien dreht. Welche besondere Rolle und Verantwortung haben sie? Welche Kommunikationsprojekte machen besonders Spaß? Wie können neue Zielgruppen erreicht werden? Diese und weitere Themen wurden am 07. September in Karlsruhe beleuchtet. | Die Veranstaltung moderierte Dr. Ulrike Brandt-Bohne, NaWik-Dozentin und Redakteurin der Plattform Wissenschaftskommunikation.de. (www.youtube.com, 10.9.20)

WAS WIR HEUTE ÜBERS KLIMA WISSEN – - Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind Die fünf Kerninfos zum Klimawandel in nur 20 Worten: | 1. Er ist real. | 2. Wir sind die Ursache. | 3. Er ist gefährlich. | 4. Die Fachleute sind sich einig. | 5. Wir können noch etwas tun. (www.klimafakten.de, 10.9.20)

Dürre und Borkenkäfer – Neue Bäume braucht das Land Mittlerweile wird wegen des Klimawandels in vielen Teilen Deutschlands mit dem Waldumbau begonnen. So will man den Verwüstungen des Klimawandels begegnen. In Thüringen befindet sich dabei eine der größten Versuchsflächen. (www.welt.de, 10.9.20)

Studie: Mehr Angst vor dem Klimawandel als vor Pandemien Der Klimawandel sowie Infektionskrankheiten werden von den meisten befragten Menschen in 14 Industrienationen als die aktuell größten Gefahren angesehen. Insbesondere in EU-Staaten rangiert die Angst vor der drohenden Klimakatastrophe teils deutlich vor Pandemien, zeigt eine Studie des Pew Research Center. (eurac.tv, 10.9.20)

Studie: Mehr Angst vor dem Klimawandel als vor Pandemien Der Klimawandel sowie Infektionskrankheiten werden von den meisten befragten Menschen in 14 Industrienationen als die aktuell größten Gefahren angesehen. Insbesondere in EU-Staaten rangiert die Angst vor der drohenden Klimakatastrophe teils deutlich vor Pandemien, zeigt eine Studie des Pew Research Center. (eurac.tv, 10.9.20)

Waldbrände in Kalifornien: Die neusten Entwicklungen Seit Wochen kämpfen Tausende Feuerwehrleute an der amerikanischen Westküste gegen Dutzende grosse Waldbrände, die bereits mehrere Menschenleben gefordert haben. Dabei hat die eigentliche «Hochsaison» für Feuer im Herbst noch nicht einmal begonnen. (www.nzz.ch, 10.9.20)

Cold Tube tech reworks air conditioning with half the energy – Innovative personal cooling system uses half the energy of traditional AC New AC technology cools the skin without dehumidifying the air but prevents condensation from forming on panels all while doing work of central air (www.anthropocenemagazine.org, 10.9.20)

Jugendliche mit Informationsmedien erreichen – kann man das? Wir finden es heraus! Wie kann man Jugendliche für journalistische Nachrichten begeistern? Welche Nachrichtenformate haben das Potenzial, die Grenzen der Schweizer Sprachregionen zu überwinden? Das sind Fragen, die Medienverlage genauso beschäftigen wie die Wissenschaft. Ein Forschungsteam der ZHAW taucht in die Lebenswelt der Jugendlichen ein und nutzt ein Mehrmethodendesign, um die Mediennutzung der Jugendlichen aus der Innenperspektive zu begreifen. In dieser dreiteiligen Blogserie werden die Ideen hinter dem Forschungsdesign erklärt, die relevantesten Befunde diskutiert und wird aufgezeigt, wie die Erkenntnisse aus dem Projekt in die Praxis fliessen. (blog.zhaw.ch, 10.9.20)

Jugendliche mit Informationsmedien erreichen – kann man das? Wir finden es heraus! (blog.zhaw.ch, 10.9.20)

Lebenswerte Straßen in urbanen Quartieren | Start des Projekts "LesSON" -Während der Corona-Pandemie und dem Lockdown gewannen öffentliche Räume wie Parks und Grünflächen zur Naherholung an Bedeutung. Gerade in Ballungsräumen ist der Platz oft begrenzt und seit Jahren wird diskutiert, wie die Transformation von Städten gelingt. Die Corona-Pandemie entfachte auch die Diskussion um die Stadtgestaltung neu. Doch wie sehen lebenswerte Quartiere und deren Straßen aus? Welchen Mehrwert haben Quartiersbewohnerinnen und -bewohner, wenn urbaner Raum entsprechend der sozialen und ökologischen Kriterien umgebaut wird? | Dies untersuchen Forschende des Wuppertal Instituts innerhalb der neuen Studie "Lebenswerte Straßen, Orte und Nachbarschaften". Ziel ist es, konkrete Planungsentwürfe zum Straßenumbau in den Partnerstädten Gelsenkirchen und Dortmund zu entwickeln. Dabei orientieren sich die Forschenden an Vorreiterstädten wie Kopenhagen, Barcelona und Paris. Das Besondere an dem Projekt ist der sogenannte Co-Design- und Co-Produktionsprozess. … (wupperinst.org, 10.9.20)

Home – CLEAN-UP-DAY – IGSU IG saubere Umwelt Störst Du Dich auch an Littering und möchtest etwas dagegen unternehmen? Am Freitag, 11. und Samstag, 12. September 2020 hast Du die Gelegenheit dazu: Organisiere zusammen mit Deiner Gemeinde, Firma, Schule, Pfadi oder Deinem Verein eine lokale Aufräum-Aktion und setze damit ein starkes nachhaltiges Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz. || Clean-Up-Day 2020: Saubermachen im öffentlichen Raum und in der Natur reduziert die Belastung der #Umwelt mit Abfällen. Machen auch Sie mit beim #CleanUpDay2020! @bafuCH (www.igsu.ch, 10.9.20)

Viert wärmster August im Copernicus-Datensatz Weltweit war es der viertwärmste August im Copernicus-Datensatz ab 1979. Weit über die Norm 1981 bis 2010 stieg der August im Südwesten der USA und in Nordmexiko sowie in Nordwestsibirien und in einem grossen Teil des Arktischen Ozeans. Die Lufttemperatur über dem Ozean lag verbreitet über der Norm. Auf der Südhemisphäre blieb sie aber in grossen Meeresgebieten unter der Norm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 10.9.20)

Velofahren in Zürich – Theorie und Praxis Trotz Masterplan Velo und zahlreichen Absichtserklärungen steckt Zürich immer noch in den «Velostadt-Windeln». Am 27. September müssen wir kräftig Schub geben. Der Blog von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner. (al-zh.ch, 10.9.20)

Verbotene Pestizide: EU exportiert über 80'000 Tonnen, ein Drittel davon stammt von Syngenta Von Public Eye und Unearthed (Greenpeace) recherchierte Daten zeigen erstmals das Ausmass der Ausfuhren all jener hochgiftigen Pestizide, die in ihren europäischen Herkunftsländern bereits verboten sind. Diese Doppelstandards sind ein politischer Skandal und ermöglichen es der Agrochemie-Industrie, Länder mit schwächerer Regulierung wie Brasilien, Indien oder Marokko weiter mit ihren gefährlichen Produkten zu überschwemmen. Die Basler Syngenta ist die Nummer eins in diesem Geschäft. (act.gp, 10.9.20)

Treibhausgase steigen weiter Die globalen CO2-Emissionen sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Damit setzte sich der Trend der letzten Jahre mit verminderter Rate fort. (www.energie-und-management.de, 10.9.20)

Importe nötig: Der Kongo soll grünen Wasserstoff nach Deutschland liefern Die Mathematik ist an dieser Stelle unbarmherzig: Laut der Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung besteht in Deutschland langfristig ein jährlicher Bedarf an Wasserstoff mit einer Gesamtleistung von 90 bis 110 Terawattstunden. Tatsächlich dürften in Deutschland aber wohl nur rund 14 Terawattstunden produziert werden können. Die Lücke muss mit Importen gefüllt werden. Nötig dafür sind internationale Partnerschaften. Folgerichtig hat die Bundesregierung insgesamt zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um entsprechende Projekte zu fördern. Günter Nooke, Afrikabeauftragter der Regierung, hat nun eine erste Idee ins Spiel gebracht. Er will in der Demokratischen Republik Kongo grünen Wasserstoff produzieren und diesen nach Deutschland exportieren. Ausreichend Erneuerbare Energien sollen dabei durch ein Mega-Projekt gewonnen werden: Der Kongo plant den Bau eine riesigen Wasserkraftwerks namens „Inga 3“. (www.trendsderzukunft.de, 10.9.20)

Science, solidarity and solutions needed against climate change: Guterres Concentrations of greenhouse gases in the Earth's atmosphere are at record levels, and emissions that saw a temporary decline due to the pandemic are heading towards pre-COVID levels, while global temperatures continue to hit new highs, according to a major new UN report. (news.un.org, 10.9.20)

Video-Streaming: Art der Datenübertragung entscheidend für Klimabilanz | Videoübertragung über Glasfaser fast 50-mal effizienter als über UMTS Für Video-Streaming in HD-Qualität entstehen je nach Übertragungstechnik unterschiedlich viel Treibhausgasemissionen. Der Anteil an den CO2-Emissionen durch die Datenverarbeitung im Rechenzentrum ist dabei mit jeweils 1,5 Gramm CO2 pro Stunde relativ gering. Entscheidend für die Klimaverträglichkeit von Cloud-Diensten wie Video-Streaming ist hingegen, mit welcher Technik die Daten von dort zu den Nutzerinnen und Nutzern übertragen werden. Dabei können je nach Art der Datenübertragung Treibhausgasemissionen in erheblichem Umfang eingespart werden. Dies zeigen erste Forschungsergebnisse im Auftrag des Umweltbundesamtes. (www.umweltbundesamt.de, 10.9.20)

MUTTER ERDE und GLOBAL 2000 präsentierten erste österreichische Sinus-Milieu-Studie zur Klimakrise 88% der ÖsterreicherInnen unterstützen Maßnahmen für Klimaschutz und 79% wollen eine Gestaltung des Steuersystems nach dem Verursacherprinzip | Im Rahmen des MUTTER ERDE-Schwerpunkts „Unser Klima, unsere Zukunft — Wir haben es in der Hand“ stellt die Initiative MUTTER ERDE heute gemeinsam mit der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 und dem Marktforschungsinstitut INTEGRAL die erste Sinus-Milieu-Studie zum Thema Klimakrise in Österreich vor. Sinus-Milieu-Studien erforschen die soziokulturellen und sozialstrukturellen Veränderungen in den jeweiligen Gesellschaften. | „Die Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen in der Bevölkerung ist überwältigend. Das ist erfreulich. Die Studie ist daher ein klarer Handlungsauftrag an die Bundesregierung neue Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Der wichtigste nächste Schritt ist jetzt eine Ökologisierung des Steuersystems. Damit kann sichergestellt werden, dass der in Zukunft erwartete Wirtschaftsaufschwung in die richtige Richtung … (www.global2000.at, 10.9.20)

Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz | Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen. (uploads.strikinglycdn.com, 10.9.20)

Studie im Landkreis – Der Stimmungstest Ein Forschungsprojekt untersucht am Beispiel Energiewende im Landkreis Ebersberg, wie Meinungen entstehen (www.sueddeutsche.de, 10.9.20)

Weder Akku noch Brennstoffzelle: Porsche setzt auf den dritten Weg in Sachen Antrieb Auch Porsche hat mit dem Taycan inzwischen ein Elektroauto auf dem Markt. Der Wagen verkauft sich sogar so gut, dass kürzlich einige Mitarbeiter von Audi ausgeliehen werden mussten, um die Nachfrage bedienen zu können. Gleichzeitig ist man in der Konzernführung aber überzeugt, dass es noch sehr lange auch Autos mit Verbrennungsmotor geben wird. Denn zum einen fahren Autos, die heute verkauft werden, noch viele Jahre über die Straßen. Zum anderen ist das Thema gerade bei Käufern von Sportwagen sehr sensibel. Teilweise wollen diese schlicht nicht auf den Sound eines Verbrennungsmotors verzichten. Porsche hat sich daher nun entschieden, in eine neue Art des Antriebs zu investieren: Sogenannte E-Fuels bieten das Potenzial, Verbrennungsmotoren klimaneutral zu betreiben. (www.trendsderzukunft.de, 10.9.20)

Einsatz von Mitarbeitern als „Corporate Influencer“: Der rechtliche Aspekt Worauf man als Unternehmen rechtlich achten sollte, wenn Mitarbeiter*innen als Corporate Influencer agieren, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 10.9.20)

Einsatz von Mitarbeitern als „Corporate Influencer“: Der rechtliche Aspekt Worauf man als Unternehmen rechtlich achten sollte, wenn Mitarbeiter*innen als Corporate Influencer agieren, erfahrt ihr im SocialHub Blog. (blog.socialhub.io, 10.9.20)

Thriller | Implantierter Chip Zoë Becks „Paradise City“ beschreibt ein Land, das sich dem Gesundheitsterror verschrieben hat (www.freitag.de, 10.9.20)

circle17: Österreichs Resilienz durch nachhaltige Innovationen stärken – oekonews.at Die gemeinsame Initiative von respACT und AustrianStartups zeigt das Innovationspotenzial von Kollaborationen in Krisenzeiten auf (oekonews.at, 10.9.20)

Reaching Zero with Renewables (Preview) Energy emissions from industry and transport could be cut to zero by 2060 with pro-active policies and investments. Renewables will be crucial. (www.irena.org, 10.9.20)

Deutsche Solarbranche: Hoffnung auf einen Solarboom 2.0 Einst war die deutsche Solarindustrie Weltspitze. Dann brach sie zusammen. Jüngste Entwicklungen im ostdeutschen "Solar Valley" deuten darauf hin, dass die Branche nun vor einem Comeback steht. Von Notker Blechner. || Ein neuer Solarboom zeichnet sich in Deutschland ab. Das @BMWi_Bund plant aber bereits neue Hürden für Solaranlagen auf Dächern wie Ausschreibungen. Soll der Boom abgewürgt werden, bevor er entsteht, weil er #Kohlekraftwerke bedroht? @peteraltmaier @VQuaschning (www.tagesschau.de, 10.9.20)

Transformational Action Needed for Paris Agreement Targets – United in Science Report Climate change has not stopped for COVID19. Greenhouse gas concentrations in the atmosphere are at record levels and continue to increase. Emissions are heading in the direction of pre-pandemic levels following a temporary decline caused by the lockdown and economic slowdown. The world is set to see its warmest five years on record — in a trend which is likely to continue – and is not on track to meet agreed targets to keep global temperature increase well below 2  °C or at 1.5  °C above pre-industrial levels. (unfccc.int, 10.9.20)

Powerfuels können bis 2050 rund 140 Gigatonnen CO2 sparen Klimaneutral hergestellte Powerfuels für die Verwendung in Verbrennungsmotoren werden langfristig günstiger und haben das Potenzial für erhebliche CO2-Einsparungen. (www.energie-und-management.de, 10.9.20)

Neue Studie des UBA zur Lärmwirkung von Infraschallimmissionen Das Umweltbundesamt hat eine neue Experimentalstudie zur Lärmwirkung von Infraschall herausgegeben: Eine sehr aufwendige und methodisch gute Studie. Leider wird in der Zusammenfassung der entscheidende Punkt bezüglich des Infraschalls der Windenergieanlagen nicht erwähnt. | Die Studie kommt zu dem erfreulichen Ergebnis, dass Infraschall über oder knapp unter der Wahrnehmungsschwelle zu keinen körperlichen Reaktionen führt. Das deckt sich mit vielen Untersuchungen und auch z.B. mit der Beobachtung, dass starke Infraschalldrücke im PKW keine schweren gesundheitlichen Auswirkungen haben (vgl. Infraschall im Auto). Die auf die Testpersonen angewendeten Infraschall-Stimuli wurden lediglich als "etwas" bis "mittelmäßig" lästig empfunden. | Der entscheidene Unterschied wird hier nicht erwähnt. Der Schalldruck! Bei den Versuchen wurden 105dB verwendet, Windenergieanlagen kommen laut der gleichen Publikation auf 60dB in 50m Entfernung (vgl. S. 64). … (www.bayceer.uni-bayreuth.de, 10.9.20)

Kommentar: Deutscher Angsttag Großübungen wie der »Warntag«, zeitgleich von München bis Flensburg ausgelöst, sollen nicht vor einem Elbhochwasser warnen. Sie dienen der der Konditionierung der Menschen – ganz nach Iwan P. Pawlow. (www.jungewelt.de, 10.9.20)

Studie: Fast alle unterstützen Klimaschutz Verantwortung hätten die Politik und jeder Einzelne. (www.diepresse.com, 10.9.20)

Living Planet Report 2020: Wildtiere verschwinden von der Erde 68 Prozent weniger Landwirbeltiere seit 1970 zeigt das wichtige Öko-Barometer des WWF. Zuletzt hat sich der Rückgang aber verlangsamt. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)

Das Virus treibt die Menschen in die Autos Die SBB sollte die Coronakrise nutzen und Angebote für Leute entwickeln, die Teilzeit oder im Homeoffice arbeiten. (www.srf.ch, 10.9.20)

Lifestyle mit Beigeschmack: Hafermilch-Hersteller Oatly in der Kritik Der Hafermilch-Hersteller Oatly engagiert sich für die Kennzeichnung des CO2-Ausstoßes auf Lebensmitteln. Gleichzeitig fließen Gelder des neuen Oatly-Investors in die Abholzung des Regenwaldes und den Trump-Wahlkampf. Wie passt das zusammen? (www.faz.net, 10.9.20)

Gletscherschwund in den Alpen: Zu heisser April, nasskalter Juni – so war das Gletscherjahr Die Schweizer Gletscher haben im Sommer 2020 erneut Eisvolumen verloren. Das zeigen erste Messungen. Welchen Einfluss die Wetterbedingungen hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)

Gletscherschwund setzt sich fort: Die Gletscher haben auch diesen Sommer gelitten Die Gletscher im Schweizer Alpenraum haben im Sommer 2020 erneut Eisvolumen verloren. Allerdings war der Schwund geringer als in den Jahren zuvor. Das zeigen erste Messungen. Ausschlaggebend dafür war unter anderem der nasskühle Juni. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)

Neun von zehn Österreichern fordern Klimamaßnahmen Auch während der Corona-Pandemie ist der Klimawandel nicht aus dem Blickfeld der Österreicher verschwunden. Laut einer aktuellen Studie ist die Bevölkerung überwiegend der Ansicht, dass Maßnahmen dagegen ergriffen werden müssen. Neben der Eigenverantwortung seien zu dem Thema vor allem die Wirtschaft und die Politik gefragt. Ein Bericht der Vereinten Nationen warnt zudem, dass die Pandemie die Erderwärmung nicht merklich gebremst hat. (www.krone.at, 10.9.20)

Zitat Europa braucht Nord Stream 2 nicht - - Ohne die Gaspipeline keine Energiewende, behaupten Nord-Stream-2-Befürworter. Doch kluge Klimapolitik und ausreichend Flüssiggas-Terminals machen das Projekt überflüssig. - Ein Gastbeitrag auf Zeit-Online von Dr. Felix Chr. Matthes vom Öko-Institut in Berlin. - - Der Beitrag Zitat erschien zuerst auf Öko-Institut e.V.: Blog. - (blog.oeko.de, 10.9.20)

Naturschutzexperte über Nord Stream 2: „Erdgas ist keine Lösung“ Die Deutsche Umwelthilfe will Nord Stream 2 vor Gericht kippen. Das Projekt sei klimapolitisch unverantwortbar, sagt der DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)

CO2-Emissionen: Das nächste Video besser über Glasfaser als 3G streamen Wie klimaschädlich sind Videostreaming-Dienste wie Netflix und Co.? Eine Studie des Umweltministeriums kommt zum Ergebnis, dass es auf das Netz ankommt. (www.sueddeutsche.de, 10.9.20)

Seelische Verwüstungen durch Pandemie sind schlimm Die seelischen Verwüstungen durch die Corona-Pandemie sind schlimm: Das merkte man bei der Telefonseelsorge OÖ, wo es zwischen März und Mai um 31 Prozent mehr Anrufe und das Vierfache an Chats gab. Zum heutigen Weltsuizidpräventionstag wird auf die Wichtigkeit der Kommunikation verwiesen. (www.krone.at, 10.9.20)

Fakten zum Klimawandel 10.09.2020/Berlin. Die Weltwirtschaft steht unter dem Schock der Corona-Pandemie. Die Frage nach einer intelligenten Krisenbewältigung treibt Menschen, Staaten und Führungskräfte um. Kontrovers wird diskutiert, was wir aus der Pandemie für den Klimaschutz lernen können und wie sich die für den Wiederaufbau der Wirtschaft vorgesehenen enormen Finanzmittel konsequent auch in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz lenken lassen. - Unerlässlich für diese Debatte ist eine fundierte Faktenlage zur globalen Erwärmung. Sechs namhafte Organisationen haben daher jetzt eine Faktensammlung zu dem heute in der Klimaforschung unumstrittenen Wissen veröffentlicht – von seinen naturwissenschaftlichen Grundlagen, den Folgen in Deutschland und auf der ganzen Welt bis hin zu den in Paris vereinbarten Zielen. - Sechs Organisationen aus der Klimaforschung und der wissenschaftsbasierten Klimakommunikation – Deutsches Klima-Konsortium, Deutsche Meteorologische Gesellschaft, Deutscher Wetterdienst, Extremwetterkongress Hamburg, Helmholtz-Klima-Initiative, klimafakten.de – haben die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel zusammengefasst. Das Faktenpapier mit vier Kapiteln belegt, dass die gegenwärtige globale Erwärmung von circa ein Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit eine Tatsache und menschliches Handeln der Hauptgrund ist. >| (www.geomar.de, 10.9.20)

Buch über Trump: Warum teilt Woodward seine Kenntnisse erst jetzt mit? Kollegen werfen Bob Woodward vor, sein Wissen über Trumps Verhalten erst jetzt zu veröffentlichen, um Geld zu machen. Der verteidigt sich. Er habe erst den Wahrheitsgehalt der Aussagen prüfen müssen. (www.faz.net, 10.9.20)

Designfestival in Kopenhagen: Gibt es den „guten Konsum“? Das Richtige tun: Nachhaltigkeit war das große Schlagwort beim Kopenhagener Designfestival „3 Days of Design“. Doch nicht alle Öko-Versprechen haben Substanz. (www.faz.net, 10.9.20)

Big Data im Tierreich: «Icarus»-Projekt zur Tierbeobachtung aus dem All startet Das deutsch-russische Projekt will ein «globales Netzwerk für die Tierwelt» erschaffen. Dafür wurden Tausende Lebewesen mit Sendern ausgerüstet, die ihre Daten an eine Antenne an der Raumstation ISS schicken. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)

Negativemissionstechnologien fördern und nutzen - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. September 2020 einen Bericht über die Bedeutung von negativen CO2-Emissionen für die künftige Schweizer Klimapolitik gutgeheissen. Um CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen, bedarf es spezieller Technologien, die erst teilweise vorhanden und erprobt sind. Der Bericht kommt zum Schluss, dass negative Emissionen zur Erreichung der langfristigen Klimaziele unverzichtbar sind. Er empfiehlt dem Bund, bereits heute die Rahmenbedingungen für den starken Ausbau dieser Technologien zu schaffen. Die Schweiz ist dank ihrer Forschungs- und Innovationskraft gut aufgestellt, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Technologien einzunehmen. - - Pressedienst/Redaktion - Der Bericht in Erfüllung des Postulats von Ständerätin Adèle Thorens Goumaz (Grüne Fraktion, Kanton Waadt / 18.4211) liefert einen systematischen Überblick der heute bekannten biologischen und technischen Verfahren zur Entnahme und dauerhaften Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre – sogenannte „Negativemissionstechnologien“ (NET). Er zeigt den aktuellen Wissensstand zum Potenzial dieser Verfahren für die Schweizer Klimapolitik auf. Darüber hinaus skizziert er Handlungsoptionen für das Ziel einer klimaneutralen Schweiz bis 2050. - Negative Emissionen für die Erreichung der Klimaziele >| (www.sses.ch, 10.9.20)

Wen die Klimakrise nicht kaltlässt Ganz generell finden Maßnahmen gegen die Klimakrise in der heimischen Bevölkerung breite Unterstützung. Das geht aus einer am Donnerstag zu Beginn des ORF-Schwerpunkts „Mutter Erde“ präsentierten Studie hervor. Entsprechend hoch ist auch das Interesse am Klimaschutz. Das Gefühl, gut informiert zu sein, hinkt jedoch hinten nach. Noch stärker gilt das für das Vertrauen in die Maßnahmen der Politik. (orf.at, 10.9.20)

Jung von Matt/Limmat: Die Forschung beflügelt die Kreativität Die Agentur nutzt die Verhaltensforschung und präsentiert den neu entwickelten Ansatz «Bias-Based Creativity». (www.persoenlich.com, 10.9.20)

TikTok schlägt Zoom und Facebook: Die Top Apps weltweit im August 2020 Die Analytics-Plattform SensorTower hat die Apps mit den meisten Downloads weltweit für den August 2020 vorgestellt. Mit über 63 Millionen Installationen führt TikTok vor Zoom, das sich auf Platz zwei schob. - TikTok war die Non-Gaming App mit den meisten globalen Downloads im vergangenen Monat. Nach den Store-Intelligence-Angaben von SensorTower konnte die Kurzvideo-App trotz der Unsicherheit, die deren US-Geschäft derzeit umgibt, im August 2020 starke 63,3 Millionen Downloads generieren. Vor allem in Indonesien und Brasilien konnten viele neue User gewonnen werden. Ein weiterer Gewinner in den Download Charts ist das Video-Meeting-Tool Zoom. Die App rückte von Juli 2020 bis August 2020 von Platz drei auf zwei vor und generierte 52,2 Millionen Downloads – 22 Mal mehr als im Jahr davor. - - - - Social Media, Konferenz-Tools und Messenger beherrschen die Top Downloads der Non-Gaming Apps im August 2020 - - - - Die Top Ten der heruntergeladenen Apps wird von bekannten Businesses beherrscht. Das Unternehmen Facebook hat vier Apps in der Liste, allerdings nur auf den Plätzen drei, vier, fünf und acht. Facebook, Instagram, WhatsApp und der Messenger belegen diese Plätze. Neben Telegram auf Platz zehn und Snapchat auf Platz neun findet sich auch das Konferenz-Tool Google Meet in der Liste, auf Platz sechs und damit immerhin vor dem Messenger. - >| (onlinemarketing.de, 10.9.20)

Schock-Studie des WWF - Mehr als zwei Drittel der Tierwelt seit 1970 vernichtet - Schon viele Kinder wissen: Eisbären gibt es nicht mehr in allzu großer Zahl. Eine WWF-Untersuchung blickt auf die Entwicklung der Populationsgröße vieler weiterer Tiere über einen längeren Zeitraum. Das sind die Ergebnisse. (www.focus.de, 10.9.20)

Forschung und Innovation – das Lebenselixier der Schweizer Wirtschaft Innovation ist für den Wohlstand der Schweiz entscheidend. Dafür seien zwar in erster Linie die Unternehmen zuständig, sagt Luciana Vaccaro, Vizepräsidentin von Innosuisse, der Agentur des Bundes für Innovationsförderung. Aber auch dem Staat komme eine wichtige Rolle zu. Dies gelte gerade in Krisenzeiten. Die Schweiz ist nach wie vor eines der innovativsten Länder. Laut dem European Innovation Scoreboard (EIS), der jüngst erschienenen Europäischen Innovationsrangliste, führt unser Land das Ranking dank attraktiven Forschungs- und Bildungssystemen und privater Investitionen an. Es ist kein Zufall, dass hier die Schweiz seit Jahren an der Spitze steht. Dies ist einerseits auf das Schweizer Hochschulmodell zurückzuführen: Es vereint exzellente Universitäten – fünf davon gehören gemäss QS-Ranking 2020 zu den 125 besten der Welt – und Fachhochschulen mit direktem Bezug zur Berufswelt. Andererseits sorgen innovative Schweizer Unternehmen dafür, dass das an den Hochschulen gewonnene... (www.swissinfo.ch, 10.9.20)

Tote bei Waldbränden in Kalifornien: Oranger Rauch über San Francisco Ursache ist wahrscheinlich der Klimawandel: In Kalifornien brennen mehr als zwei Dutzend große Feuer. Wieder sind drei Menschen in den Flammen ums Leben gekommen. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)

Living Planet Report: Artensterben setzt sich fort Die Entwicklung der Bestände vieler Wirbeltierarten werden im Living Planet Report des WWF erfasst - und die Bilanz der 2020er-Ausgabe ist düster: Die global untersuchten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen sind im Schnitt um über zwei Drittel, seit 1970 um durchschnittlich 68 Prozent, eingebrochen. Wäre der Report ein Index an der Börse, würde Panik ausbrechen, so ein Experte. (www.krone.at, 10.9.20)

Christine Lambrecht: Lambrecht will Aufklärung über Verschwörungstheoretiker stärken Kinder müssten schon in der Schule den Umgang mit Verschwörungstheorien lernen, sagt Bundesjustizministerin Christine Lambrecht. Sie plant ein "Demokratiefördergesetz". (www.zeit.de, 10.9.20)

IAEO-Analyse über AKW Mohovce unter Verschluss - AKW-Betreiber verweigert Prüfbericht zum Reaktorausbau (oekonews.at, 10.9.20)

WWF-Studie zum Populationsschwund: 97 Prozent weniger Störe Viele Tierbestände haben sich weltweit seit 1970 dramatisch reduziert. Der WWF spricht von einem neuen Tiefpunkt bei der biologischen Vielfalt. mehr... (www.taz.de, 10.9.20)

Klimaanlagen Corona-gerecht umrüsten: Koalition plant 500 Mio. Euro Förderung - -   - Die meisten dieser Anlagen verfügen über eine Lüftungsfunktion mit Außenluft, durch die das Infektionsrisiko vermindert wird. Der FGK empfiehlt dringend, vor allem die Anlagen nachzurüsten, die mit einem geringen Außenluftanteil betrieben werden. Neben der Außenluftversorgung spielten auch die Hygienekontrolle, die Reinigung, Filterung und eine mögliche UVC-Entkeimung eine Rolle. Räume ohne Lüftungsanlagen könnten im Hinblick auf Covid-19 kurzfristig mit Sekundärluftfiltern oder UVC-Desinfektion ertüchtigt werden. Diese Lösung stelle allerdings keinen Ersatz für eine Versorgung mit Außenluft dar, da sie einige für die Lüftung relevante Parameter nicht berücksichtige. Filter und Desinfektion ohne weitere Maßnahmen genügten keinesfalls, um Außenluftqualität zu erreichen, da CO2, gasförmige Stoffe und Gerüche im Raum verblieben. Zielführend sei, die Anlagen so nachzurüsten, dass sie bedarfsgeregelt mit einem möglichst geringen Umluftanteil betrieben werden können, informiert der Verband.www.fgk.de -   - - (www.ikz.de, 10.9.20)

Fotovoltaikkraftwerk: Verbund zieht „Sonnenjoker“ Mit der konzernweit ersten Fotovoltaik-Großflächenanlage gibt der rot-weiß-rote Energiekonzern Verbund die Richtung für den Energiemix der Zukunft vor. Weil das Ausbaupotenzial bei Wasserkraft als erschöpft gilt, wurde am Mittwoch das erste Sonnenkraftwerk in Betrieb genommen. Diese Forschungsanlage soll im großen Stil grünen Strom und neue Erkenntnisse liefern. (www.krone.at, 10.9.20)

Das Artensterben geht rasant weiter Die Bestände wild lebender Arten sind seit 1970 um 68 Prozent gesunken, heißt es in einem neuen WWF-Bericht. Es gibt aber auch gute Nachrichten. (www.diepresse.com, 10.9.20)

Debatte über Heizstrahler neu entfacht Mit der Überlegung, Schanigärten auch im Winter offen zu halten, ist auch die Debatte über die Heizstrahler neu entfacht. Während Befürworter und Befürworterinnen vor allem wirtschaftliche und gesundheitliche Vorteile in Zeiten der Coronavirus-Krise betonen, kritisieren Umweltorganisationen die „unnötige“ Energieverschwendung. Das Heizschwammerl wird also wieder einmal zum Spaltpilz. (orf.at, 10.9.20)

Beratung zu Klimaschutzprogrammen ausgebaut Das Bundesumweltministerium weitet das Beratungsangebot zum kommunalen Förderprogramm „Kommunalrichtlinie“ aus. Damit sollen Kommunen Klimaschutzprojekte schneller angehen können. (www.geb-info.de, 10.9.20)

Historical climate fluctuations in Central Europe overestimated due to tree ring analysis Tree rings exaggerate, a team of researchers finds. Scientists deduce historical climatic conditions for the past hundreds of years from the width of the annual growth rings of trees. Previous temperature reconstructions from the annual tree rings are however to some extent inaccurate, according to a new study published in Climate Dynamics. Tree rings overstate the natural climatic variations of past centuries. A comparison of data from church and city archives shows that the climate has developed much more evenly. (www.eurekalert.org, 10.9.20)

Tracking structural regeneration of catalysts for electrochemical CO2 reduction Electrocatalytic reduction of CO2 to fuels and chemicals is one of the most attractive routes for CO2 utilization. Unveiling active sites of catalysts under realistic operating conditions is crucial for the design of efficient electrocatalysts for CO2 electroreduction. Scientists from East China University of Science and Technology employed Operando structural measurements at multiscale levels to identify the catalytically active components and uncover the working mechanism under realistic electrochemical CO2 reduction conditions. (www.eurekalert.org, 10.9.20)

Understanding the 'deep-carbon cycle' New geologic findings about the makeup of the Earth's mantle are helping scientists better understand long-term climate stability and even how seismic waves move through the planet's layers. (www.eurekalert.org, 10.9.20)

Climate changed in steps in the past An international study published in Science significantly improves the potential for understanding how the Earth's climate system evolved over the past 66 million years. The work reveals that the Earth system shifted abruptly between 4 distinct modes: hothouse, warmhouse, coolhouse, and icehouse during the period. The EU Horizon 2020 TiPES project contributed to the results. (www.eurekalert.org, 10.9.20)

In den letzten 50 Jahren: Wildtierbestände schrumpfen weltweit um zwei Drittel Der Living Planet Report 2020 des WWF zeigt einen deutlichen Rückgang bei Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien. «Wir verlieren die Vielfalt des Lebens auf der Erde», sagt die Stiftung. (www.tagesanzeiger.ch, 10.9.20)

Alpengletscher in 12 Jahren um 13% geschrumpft Die Fläche der Alpengletscher ist in den letzten zwölf Jahren um 13,2 Prozent geschrumpft. Dies entspricht einem Rückgang von circa 44 Quadratkilometer. Besonders stark ist die Schmelze in der norditalienischen Region Lombardei. Der Gletscherschwund gilt als einer der auffälligste Indikator für den Klimawandel. (www.krone.at, 10.9.20)

Deutschland will IT-Giganten strenger regulieren Die deutsche Regierung will die Regeln für marktbeherrschende Onlineplattformen verschärfen und zugleich kleineren Unternehmen mehr Chancen bei der Digitalisierung einräumen. Das Kabinett hat nun den Entwurf des novellierten Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB-Digitalisierungsgesetz) beschlossen. (www.krone.at, 10.9.20)

Mehr als zwei Drittel der Tierwelt seit 1970 vernichtet Die weltweite Population von Landtieren, Vögeln und Fischen ist einem Bericht der Umweltorganisation WWF zufolge in den vergangenen 50 Jahren um fast 70 Prozent geschrumpft. Schuld sei vor allem die Abholzung von Wäldern. (www.welt.de, 10.9.20)

Aktiver Klimaschutz im Allwetterzoo Der Allwetterzoo in Münster. Eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Westfalen und eine der führenden zoologischen Einrichtungen in Deutschland, wenn es um das Thema Artenschutz geht. Was viele aber nicht wissen, der Allwetterzoo ist auch vorbildlich im Bereich Klimaschutz und Energieeinsparung. (www.umweltdialog.de, 10.9.20)

Klimakrise und erneuerbare Energien sind an Österreichs Schulen Thema - IG Windkraft unterstützt mit neuen Lernmaterialien für Schule und Freizeit (oekonews.at, 10.9.20)

Moor in Zeiten des Klimawandels - Der Klimawandel stellt auch den Naturschutz vor neue Herausforderungen (oekonews.at, 10.9.20)

Das wirksamste Konjunkturpaket heißt Klimaschutz - Green Recovery, Green Jobs: Ausgezeichnete Möglichkeiten für Länder, Gemeinden und Betriebe in Vorarlberg (oekonews.at, 10.9.20)

9.9.20

Mehr Nothilfe für Unternehmer Der Nationalrat will breite Erwerbsersatzzahlungen für Corona-geschädigte Unternehmer. Der Regierung geht das zu weit. Bundeskanzler Thurnherr spricht von einem «bedingungslosen Grundeinkommen» für Selbständige. (www.nzz.ch, 9.9.20)

Géraldine Pflieger: "Die Schweiz wird in ihrer Klimapolitik zunehmend glaubwürdiger" Letzter Akt bei der Revision des CO2-Gesetzes: Das Parlament setzt im Kampf gegen den Klimawandel auf ehrgeizigere Ziele als die Regierung. Die nun beschlossenen Massnahmen hätten die richtigen Ziele im Visier, sagt Géraldine Pflieger, Direktorin des Instituts für Umweltwissenschaften an der Universität Genf. (s.swissin.fo, 9.9.20)

Animal conservation could consider individuals in protocols | Should conservationists think more about individual animal welfare? we're learning more about how animals think and feel – and our conservation protocols should reflect this. It's time to consider animal consciousness in policy. (www.anthropocenemagazine.org, 9.9.20)

Der Konflikt um Nordstream 2 offenbart Europas und Deutschlands energiepolitische Fehler Der Streit um einen Baustopp der fast fertig gestellten Erdgaspipeline Nord Stream 2 wegen der Vergiftung des russischen Regimekritikers Nawalny schlägt hohe Wellen. Endlich hat auch Kanzlerin Merkel einen Baustopp nicht mehr völlig ausgeschlossen. | Im Sinne des Klimaschutzes wäre jedoch nicht nur ein Baustopp für Nord Stream 2 vonnöten, sondern eine völlige Beerdigung des Projektes, wie auch die vollständige Beendigung aller Erdgasnutzungen und -lieferungen aus Russland, USA, Norwegen, Nordafrika u.a. bis spätestens 2030, sowie keine neuen Lieferungen aus Zypern oder dem kaspischen Raum. | Gründe für das politische Festhalten an der Fertigstellung der Pipeline sind ausschließlich der Schutz von Firmeninvestitionen, die ihre Aktivitäten für den Erdgasausbau in den letzten Jahren entgegen jeglicher Notwendigkeit für den Klimaschutz erhöht haben. Nord Stream 2 war schon immer falsch und dementsprechend standen schon lange Äußerungen und Warnungen im Raum, die das Projekt kritisierten, … (hans-josef-fell.de, 9.9.20)

Die Last mit den Prosumer-Profilen Im Entwurf für das EEG 2021 werden Solarstrom-Betreiber, die ihre EEG-Förderung verlieren, vor die Wahl gestellt: Entweder allen Strom abliefern oder teure Messtechnik einbauen. Der Thinktank Agora Energiewende schlägt jetzt eine alternative Lösung vor, die Lobbyorganisation Eurosolar eine andere. (www.klimareporter.de, 9.9.20)

«Der Wolf bedroht Lebensentwürfe» Warum berührt uns der Wolf so stark? Um was geht es wirklich, wenn wir über ihn streiten? Zwei Kulturforscher geben Antworten. (www.beobachter.ch, 9.9.20)

A Climate for Change in the UN Security Council? Member States' Approaches to the Climate-Security Nexus Inwieweit nehmen die 15 derzeitigen Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrates den Klimawandel als Bedrohung für ihre eigene und die internationale Sicherheit war? Inwiefern integrieren sie den Klimawandel-Sicherheits-Nexus, also die vielfältigen Sicherheitsbedrohungen, die vom Klimawandel ausgehen, in ihre Innen- und Außenpolitik sowie in ihre Position, die sie in den Vereinten Nationen vertreten? Im neuen IFSH Research Report stellen Dr. Judith Nora Hardt und Alina Viehoff bedeutende Forschungsergebnisse zu diesen Fragen vor. Die Analyse wurde mit Unterstützung eines großen internationalen und interdisziplinären Wissenschaftsnetzwerkes in dem Zeitraum von Dezember 2019 bis April 2020 erarbeitet und legt den Fokus auf traditionelle Sicherheitsakteure, aber auch auf andere staatliche Akteure und schließt ein breites Sicherheitsverständnis ein. (ifsh.de, 9.9.20)

Monitor Ernährung und Bewegung 2020 | Informationsgruppe Erfrischungsgetränke Der Monitor Ernährung und Bewegung wurde 2020 zum siebten Mal durchgeführt. Das Ziel ist es, die gesellschaftliche Haltung der stimmberechtigten Bevölkerung zu Gesundheit, Ernährung und Bewegung im Verlaufe der Zeit zu beobachten. Im Zentrum stehen die Werthaltungen in Ernährungsfragen, aufkommende politische Issues wie auch die Erwartungen an Politik und Wirtschaft. | Einfache Kennzeichnung statt Zuckersteuer gefordert: Die Ergebnisse des Monitors Ernährung und Bewegung 2020 sind hier einsehbar: @gfsbern (www.gfsbern.ch, 9.9.20)

Pflanzenkohleanlage – Produktion klimapositiver Fernwärme und Pflanzenkohle IWB baut in Basel eine Anlage, mit der klimaschädliches CO2 der Atmosphäre entzogen wird. Bei dem angewandten Pyrolyseverfahren entsteht nicht nur klimapositive Wärme, sondern auch ökologisch wertvolle Pflanzenkohle. (www.iwb.ch, 9.9.20)

Kundenorientierung im Zeitalter der Digitalisierung ICT-Beraterin Jasmine Soguel-dit-Piquard erzählt im Interview, wie die OIZ die Departemente und Dienstabteilungen der Stadt Zürich bei Digitalisierungsprojekten unterstützt und warum Kundenorientierung dabei so wichtig ist. (www.stadt-zuerich.ch, 9.9.20)

Klimaschutz mit erneuerbarer Wärme ist eine besondere Herausforderung Die Vorteile der energetischen Gebäudesanierung liegen auf der Hand. Sie umfassen sowohl den Gesundheits- als auch den Klimaschutz. Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) tritt am 1. November 2020 in Kraft. Es vereinheitlicht die energetischen Standards für Gebäude und führt das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in einem Gesetz zusammen. Grund genug, das Thema Klimaschutz im Wärmesektor neu zu denken. (www.energieagentur.nrw, 9.9.20)

Wo steht das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien? Deutschland hat mit dem Recycling von Lithium-Ionen-Batterien früh begonnen: Schon vor über zehn Jahren starteten Unternehmen und wissenschaftliche Institutionen mit intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. So sind heute bereits entsprechende industrielle Prozesse realisiert. Ein wichtiger Schritt, denn das Recycling hat eine hohe Relevanz — aus Umweltschutzgründen ebenso wie mit Blick auf steigende Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen, deren Herzstück Lithium-Ionen-Batterien sind. Doch nach wie vor gibt es auch Innovations- und Optimierungspotenziale, wie eine aktuelle Analyse des Öko-Instituts zeigt. (www.oeko.de, 9.9.20)

Hitzewellen und Trockenheit: Wie sich der Sommer verändert Selbst in einem durchschnittlichen Sommer wie diesem treten Hitzewellen auf: Die Jahreszeiten verlieren ihre gewohnte Bedeutung und die Angst vor dem Sommer schleicht sich ein. Daran müssen wir uns erst gewöhnen. (nzzas.nzz.ch, 9.9.20)

Bio-Catering für Kitas, Krippen und Horte Der Beitrag beschreibt, wie ein Caterer im Raum Freiburg im Breisgau Kitas, Krippen und Schulen mit einem Mittagessen in 100 Prozent Bio-Qualität beliefert. (www.oekolandbau.de, 9.9.20)

Mission Energiewende | Klima und Zigaretten | Ein Gesundheitsrisiko für den Planeten Wer durch die deutschen Innenstädte geht, sieht sie auf dem Boden liegen: Zigarettenstummel. Statt im Mülleimer landen die oft auf der Straße und dort können sie nicht richtig abgebaut werden. Aber nicht nur das Abfallprodukt Zigarette ist schädlich für die Umwelt. | 84 Mio Tonnen #CO2-Äquivalente werden allein jährlich bei der Herstellung und dem Konsum von Zigaretten ausgestoßen. Dadurch ist #Rauchen nicht nur ein Gesundheitsrisiko für den Menschen sondern auch für den #Planeten @detektorfm (detektor.fm, 9.9.20)

Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen: Zwei Gesuche eingereicht Am 31. August 2020 war der zweite Stichtag zur Einreichung von Gesuchen für Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen. Beim Bundesamt für Energie (BFE) sind zwei Gesuche eingegangen. Sie beantragen eine Fördersumme von insgesamt rund 21 Millionen Franken. | Das totalrevidierte Energiegesetz ist am 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Es fördert neue sowie wesentliche Erweiterungen oder Erneuerungen von Grosswasserkraftanlagen (Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 MW) mit Investitionsbeiträgen. Jährlich stehen dafür rund 50 Millionen Franken aus dem Netzzuschlagsfonds zur Verfügung. Die verfügbaren Mittel werden im Zweijahresrhythmus zugeteilt. | Zum ersten Stichtag vom 30. Juni 2018 waren fünf Gesuche eingegangen. Drei davon erhielten einen Investitionsbeitrag, insgesamt rund 101 Millionen Franken. Diese Projekte werden derzeit realisiert. Es handelt sich um die Gesamterneuerung des Kraftwerks Robbia im Puschlav, den Neubau Ritom bei Piotta und die Überholung der Zentrale … (energeiaplus.com, 9.9.20)

Interview | „Für radikale Vorschläge“ Laura Lotti und Calum Bowden vom Black Swan DAO halten nichts von Kunst, die sich der Verwertungslogik unterwirft. Sie wollen die prekären Arbeitsverhältnisse überwinden (www.freitag.de, 9.9.20)

Creating the Passion to Achieve Rural Resilience I grew up in a small rural neighborhood, from a little below average income household. | It was the choice of my parents to not allow the environmental circumstances to decide their socioeconomic fate. | They drew courage from that, built resilience, and fashioned a sustainable livelihood pattern for the family. | Over 70 per cent of the family's earnings came from the natural ecosystem. This paid our bills, including my school fees, provided us with food and water, increased the family's purchasing power and provided a little more savings. (www.resilience.org, 9.9.20)

Kommentar: Pandemie und Klimawandel sind erst der Anfang In Zeiten der Großkrisen ist es wichtig, dass Bürger und Politiker ihren Blick nicht verengen. Der Westen wird an vielen Fronten herausgefordert. (www.faz.net, 9.9.20)

Wandel im Zürcher Parteiensystem Die Panaschierstatistik wird nach jeder Wahl mit grosser Spannung erwartet, weil sie zeigt, wie attraktiv die Kandidaturen über die Parteigrenzen hinaus waren, und wer so den begehrten Titel der Panaschierkönigin oder -königs tragen darf. Doch ist sie auch aus einem anderen Grund interessant: Sie zeigt nämlich, wie die Parteiwählerschaften ideologisch positioniert sind — und ob und wenn ja, wie sich das in den letzten zwanzig Jahren verändert hat. (www.zh.ch, 9.9.20)

Jagdgesetz-Abstimmung: Der Wolf hat Platz – und das Schaf? - - Beim neuen Jagdgesetz scheinen die Fronten klar: Bürgerliche und Rechte sind dafür, Linksgrüne und Umweltverbände dagegen. Naturverbundene PraktikerInnen aus Jagd, Landwirtschaft und Herdenschutz stehen in der Debatte allerdings quer. - - (www.woz.ch, 9.9.20)

Wie Klimawandel prähistorische Ozeane stresste Klimaerwärmung und Sauerstoffmangel im Meer verursachten vor 200 Millionen Jahren ein Massen-Artensterben. Forscher sehen Parallelen zum heutigen Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 9.9.20)

UN-Bericht: Klimawandel ohne Pause Die Corona-Pandemie bremst den Klimawandel laut einem neuen UN-Bericht kaum. Demnächst könnte die weltweite Erwärmung sogar erstmals die Marke von 1,5 Grad überschreiten. (www.sueddeutsche.de, 9.9.20)

"Climate crisis could displace 1.2 billion people by 2050." #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (www.theguardian.com, 9.9.20)

Camping boomt - Wohnmobil: Warum der Urlaub mit Diesel-Campern die Umwelt schonen kann - Reisen mit dem Wohnmobil boomen in Deutschland. Und obwohl die meisten der tonnenschweren Boliden Diesel tanken, schonen sie dennoch die Umwelt. Wie kann das sein? (www.focus.de, 9.9.20)

Themenbestseller Kreatives für Kinder Hier finden Sie die Liste der 15 meistverkauften Titel.   1 Ich kann 1000 Dinge zeichnen. Kritzeln wie … Norbert Pautner/Bassermann/9,99 ... mehr - The post Themenbestseller Kreatives für Kinder appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.9.20)

Zuletzt viel Kinderbeschäftigung gefragt In den vergangenen Monaten kauften viele Eltern ihren Kindern Beschäftigungsbücher. Kreativverlage profitierten von einer gestiegenen Nachfrage. Kreativbücher für Kinder haben ... mehr - The post Zuletzt viel Kinderbeschäftigung gefragt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.9.20)

Wiener Grüne rufen zur Klimawahl  Die Wiener Grünen kämpfen mit Spitzenkandidatin Birgit Hebein und ihrem Kernthema Klimaschutz um die Wählergunst am 11. Oktober. Das dabei erklärte Ziel: Die Neuauflage von rot-grün. (www.diepresse.com, 9.9.20)

Gesetzesnovelle geplant - Bundesregierung will Marktmacht großer Digitalkonzerne begrenzen - Apple, Amazon, Facebook und Google haben teils mehr Macht und Geld als einzelne Staaten. Die Bundesregierung will nun die Regeln für marktbeherrschende Onlineplattformen verschärfen und zugleich kleineren Unternehmen mehr Chancen bei der Digitalisierung einräumen. (www.focus.de, 9.9.20)

Erdgas: Europa braucht Nord Stream 2 nicht Ohne die Gaspipeline keine Energiewende, behaupten Nord-Stream-2-Befürworter. Doch kluge Klimapolitik und ausreichend Flüssiggas-Terminals machen das Projekt überflüssig. (www.zeit.de, 9.9.20)

UN-Bericht: UN: Corona-Pandemie bremst Klimawandel nicht nachhaltig aus (www.zeit.de, 9.9.20)

Klimawandel und Corona verbreiten die meiste Angst Trotz der weltweiten Pandemie halten viele Menschen im Westen die Erderwärmung immer noch für die größte Bedrohung. Infektionskrankheiten liegen fast gleichauf. Andere Gefahren sind aus dem Blickfeld geraten. (www.faz.net, 9.9.20)

Großteil der frischen Lebensmittel im Supermarkt stammen aus Österreich 88 Prozent der untersuchten Produkte kommen aus Österreich, zeigt die Umweltschutzorganisation Greenpeace in einer neuen Studie. 25 Prozent stammen sogar aus heimischer Bio-Produktion. (www.diepresse.com, 9.9.20)

Schweiz Tourismus: Was «Ich brauch Schweiz.» gebracht hat Die von Wirz entwickelte Kommunikationsklammer für Ferien im eigenen Land wurde von SiR MaRY in einer mehrstufigen Media-Kampagne ausgespielt, die sich den Bedürfnissen der Zielgruppe dynamisch anpasst. Die Case Study zeigt nun Ansatz und Ergebnisse auf. (www.persoenlich.com, 9.9.20)

Kurzstreckenflug wird für den DFB zum Social-Media-Eigentor Shitstorm schadet der Reputation des Verbands in Sachen Nachhaltigkeit - Eindrucksvoll hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) fehlendes Fingerspitzengefühl beim Thema Klimaschutz unter Beweis gestellt – und dafür einen Shitstorm kassiert. Auslöser war ein auf dem offiziellen Twitter-Kanal der deutschen Nationalmannschaft veröffentlichter Post, der mit vier Fotos den Flug von einem Länderspiel zum nächsten dokumentiert. Das Problem: Der Flug ging von Stuttgart in das nur 260 Kilometer entfernte Basel. - - Stuttgart Basel#DieMannschaft #SUIGER pic.twitter.com/nIr8Mx8Qhi - — Die Mannschaft (@DFB_Team) September 5, 2020 - - Es dauerte nicht lange, bis die ersten Nutzer den Tweet kritisch kommentierten. In den oft polemischen Beiträgen ging es vor allem darum, ob die Nationalspieler die kurze Strecke nicht mit einem weniger klimaschädlichen Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn hätten zurücklegen können. Wegen der hohen Reichweite des Kanals (3,2 Millionen Follower) wuchs sich die Kritik schnell zu einem Shitstorm aus. Daraufhin reagierte der DFB-Direktor für Nationalmannschaften und Akademie, Oliver Bierhoff, mit einer Stellungnahme und rechtfertigte darin die Reiseplanung mit zwei Gründen: Gegen eine Busreise habe gesprochen, dass das dreieinhalbstündige Sitzen negative Auswirkungen auf die Regeneration gehabt hätt >| (www.faktenkontor.de, 9.9.20)

Kann Donald Trump doch noch gewinnen? Das amerikanische Wahlsystem begünstigt eine Wiederwahl des Präsidenten. Zum Glück ist er sein eigener grösster Feind. - - Gibt sich siegessicher: Der Präsident bei einem Wahlkampfauftritt in North Carolina. Bild: keystoneDas amerikanische Wahlsystem begünstigt eine Wiederwahl des Präsidenten. Zum Glück ist er sein eigener grösster Feind.Dass Donald Trump am 3. November die Mehrheit der Stimmen erzielen kann, schliessen selbst seine Anhänger aus. Doch es geht auch ohne. Vor vier Jahren hatte Hillary Clinton beim Volksmehr einen Vorsprung von rund drei Millionen Stimmen – und wurde trotzdem geschlagen.Modellrechnungen des Star-Demographen Nate Silver zeigen, dass Joe Biden in den kommenden Wahlen selbst bei einem Vorsprung von vier Millionen Stimmen die Wahl verlieren könnte. Schuld daran ist das amerikanische Wahlsystem mit den sogenannten Elektorenstimmen. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 9.9.20)

Demütigend und nicht zielführend - Mit Strafen schaden Sie Ihrem Kind – 3 Dinge sind viel wichtiger für seine Erziehung - Benimmt sich das eigene Kind daneben, drohen viele Eltern schnell mit Strafen. Nur so, glauben sie, lernt der Nachwuchs richtiges Verhalten. Erziehungscoach Aida S. de Rodriguez widerspricht dem – und sagt: Hören Sie auf, Ihre Kinder zu bestrafen. (www.focus.de, 9.9.20)

Energiewende hat große Verspätung - Studie sieht global bis 2050 erst 63 % erneuerbaren Strom (oekonews.at, 9.9.20)

Warme Räume in kürzester Zeit Infrarotheizungen übertragen Strahlungswärme auf feste Körper im Raum und wärmen diese auf – ähnlich, wie es Sonnenstrahlen tun. Im Vergleich zur klassischen Konvektionsheizung verursachen sie keine Warmluft-Umwälzung, was vor allem Allergikern nutzt. Die Strahlungswärme ist direkt auf der Haut spürbar, viele Menschen empfinden diese Wärme daher als angenehm. Die Temperatur lässt sich bei gleichem Wärmekomfort absenken, das spart Energie. - Es gibt sie als platzsparende, flache Paneele, die sowohl im oberen Wandbereich als auch an der Zimmerdecke angebracht werden können. Die Designvarianten sind vielfältig, es gibt zum Beispiel Modelle aus Naturstein oder Glas, oder die Heizung tarnt sich als Bild, Spiegel oder Magnetwand. Dadurch fügt sie sich nahezu unsichtbar in das Wohnumfeld ein. - Wärme individuell regeln - Die gewünschte Temperatur lässt sich für jeden Raum individuell über ein Funkthermostat mit Funkempfänger am Heizungspanel oder über einen kabelgebunden Raumthermostaten individuell regeln. Erweiterungsmodule erlauben auch die smarte Steuerung über eine App oder sind mit Sprachassistenten kompatibel. - Vor allem im Gebäudebestand sind Infrarotheizungen flexible Zusatzheizung. Sie schaffen als zusätzliche Wärmequelle schnell Wohlfühlwärme, wo nur tempor& >| (www.enbausa.de, 9.9.20)

Schwankungen im Kohlenstoffkreislauf Die Polarregionen sind vom Klimawandel besonders betroffen. Hier finden Veränderungen sehr rasch statt, aufgrund der extremen klimatischen Bedingungen stellt die Forschung in diesen Regionen aber eine große Herausforderung dar. Oft sind viele Gebiete nur im Sommer sicher erreichbar. So betreibt das Alfred-Wegner-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven (AWI) die Zeitserie „HAUSGARTEN“ westlich von Spitzbergen, wo seit 25 Jahren jeden Sommer Proben genommen werden. Anhand dieser Proben wird verglichen, wie viel Kohlenstoff den dort im Meerwasser lebenden Mikroorganismen zur Aufnahme zur Verfügung steht und wie aktiv diese sind. - Nun hat eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen vom GEOMAR und dem AWI untersucht, wie sich die Verfügbarkeit dieses Kohlenstoffmaterials innerhalb eines Jahres verändert. „Erst wenn wir verstanden haben, wie der Jahreszyklus des im Meerwasser gelösten Kohlenstoffs aussieht, können wir verschiedene Jahre untereinander vergleichen“, erklärt Anabel von Jackowski, Doktorandin und Erstautorin der Studie, die jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Philosophical Transactions of the Royal Society A erschienen ist. Dies ist eine der ersten Studien überhaupt, die sich mit den saisonalen Schwankungen für die arktische Region westlich von Spitzbergen beschäftigt. Dafür nutzte da >| (www.geomar.de, 9.9.20)

UN-Bericht zu Klimawandel und Corona: 1,5 Grad Erwärmung bald erreicht Es wird heißer und gefährlicher, bestätigt ein neuer UN-Bericht. Die Coronapandemie erzeuge Datenlücken und erschwere so den Klimaschutz. mehr... (www.taz.de, 9.9.20)

Géraldine Pflieger: "Die Schweiz wird in ihrer Klimapolitik zunehmend glaubwürdiger" Letzter Akt bei der Revision des CO2-Gesetzes: Das Parlament setzt im Kampf gegen den Klimawandel auf ehrgeizigere Ziele als die Regierung. Die nun beschlossenen Massnahmen hätten die richtigen Ziele im Visier, sagt Géraldine Pflieger, Direktorin des Instituts für Umweltwissenschaften an der Universität Genf. Nach fast drei Jahren Debatte im Parlament werden die Grundzüge des neuen CO2-Gesetzes klarer. Die letzten verbliebenen Differenzen sollen am Donnerstag von der grossen Kammer des Parlaments (Nationalrat) ausgeräumt werden. Die Abgeordneten beschlossen am Montag, weiter zu gehen als die Regierung: So sollen mindestens 75% der Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Inland erfolgen, statt nur 60%, wie im ursprünglichen Entwurf vorgesehen. Verschiedene Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen wurden besiegelt, darunter die Einführung einer Abgabe auf Treibstoff und Flugtickets. Auch wenn die ersten Etappen der Revision schwierig gewesen sein mögen,... (www.swissinfo.ch, 9.9.20)

Renault Zoe wieder in Pole Position - Der Renault ZOE ist per Ende August wieder Deutschlands meistgekauftes Elektroauto. (oekonews.at, 9.9.20)

Stromtanken: Schnell, netzunabhängig und CO2-neutral | Energyload @energyloadEU (energyload.eu, 9.9.20)

Verschärfter Streit um Nawalny und Nord Stream 2 Russland wirft Deutschland "unkonstruktives Verhalten" vor. Aus dem Europäischen Parlament dringt die Forderung nach Konsequenzen. Polen fordert inzwischen offen, den Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu stoppen. (www.dw.com, 9.9.20)

Wärme aus Berlins Untergrund Geologen erkunden 500 Meter unter dem Grunewald, ob sich eine Schicht aus Muschelkalk als Energiespeicher und Wärmequelle eignet. (www.tagesspiegel.de, 9.9.20)

So zeigen dir Apple-Apps künftig, welche Daten sie von dir sammeln - Apple verschärft den Datenschutz im App Store. Künftig sollen Entwickler in ihren Apple-Apps einfach erkennbar aufschlüsseln, welche Nutzerdaten sie sammeln und wofür sie diese verwenden. Dabei helfen sollen zwei klar strukturierte Tabellen. - - Apple will seine Nutzer unterstützen, das Tracking und somit auch den Datenschutz im App Store besser zu verstehen. Denn wenn wir eine App herunterladen, können wir uns mit etwas Mühe zwar schon selbst einen Überblick verschaffen, welche Nutzer- und Geräte-Daten gesammelt und verwendet werden. - Einfach war das für jeden Nutzer bislang aber nicht. Deshalb fordert Apple mit dem neuen Betriebssystem iOS 14 Entwickler dazu auf, uns detailliert darüber aufzuklären, auf welche Daten ihre Apps zugreifen. - Apple-Apps zeigen dir künftig, welche Daten sie von dir sammeln - In einem Blog-Eintrag erklärt Apple, wie genau das aussehen soll. Demnach müssen Entwickler ihre Datensammlungen in zwei klar strukturierten Tabellen offen legen. - Entwickler können sich also nicht länger hinter kryptischen Datenschutz-Texten verstecken. Stattdessen müssen sie Informationen zum Datensammeln einfach lesbar eintragen und darauf achten, dass diese auch immer aktuell sind. - Die Angaben sollen die Entwickler dann an Apple übermitteln. Sie sind allerdings nicht nur verpflichtet, anzug >| (www.basicthinking.de, 9.9.20)

Regierung bekennt sich zum „Plastics Pact“ Österreich wird den „European Plastics Pact“, der eine deutliche Reduktion von Plastikmüll vorsieht, unterzeichnen. Damit sollen 2025 alle Plastik-Verpackungen und Einwegplastik-Produkte so weit als möglich wiederverwendbar, jedenfalls aber recycelbar sein. „Der Kampf gegen Müll ist mir ein großes Anliegen“, betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, die Österreich zu einem „Vorreiterland“ machen will. Derzeit sei Österreich ein „Land der Plastikmüllberge“. (www.krone.at, 9.9.20)

Bold: Neue Kampagne für BFH lanciert Die neuen Arbeiten für die Berner Fachhochschule (BFH) stehen im Zeichen der Wichtigkeit von Wissen. (www.persoenlich.com, 9.9.20)

Hitzestau: ForscherInnen stellen starke globale Wärmezunahme in der Atmosphäre fest - Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen nimmt weiter zu und befeuert die globale Erwärmung. (oekonews.at, 9.9.20)

Quade & Zurfluh: In der PBZ leben Legenden Nachdem im August 2019 erfolgreich die Eröffnung der ersten öffentlichen Bibliothek im Kreis 5, der PBZ Bibliothek Schütze, gefeiert wurde, führen die PBZ Pestalozzi-Bibliothek Zürich und Quade & Zurfluh das Kommunikationskonzept weiter. (www.persoenlich.com, 9.9.20)

GLOBAL 2000: Argument der aufgrund Pfand – und Mehrweg-Lösung sterbender kleiner Geschäfte ist Scheinargument ohne Substanz Wien, am 09. September 2020 - Die Wirtschaftskammer Österreich lehnt die Mehrwegpläne und ein Einwegpfandsystem ab und nennt als Grund dafür die Belastung für die kleinen Lebensmittelhändler. Lena Steger, Ressourcen-Expertin von GLOBAL 2000 dazu: “Man sieht , dass den Pfandgegnern die Argumente gegen ein Pfandsystem ausgehen. Daher setzt man jetzt die Karte auf die kleinen Geschäfte, die angeblich unter einem Pfandsystem untergehen würden. Aber in keinem der 10 europäischen Länder, die bereits ein Pfandsystem haben, hat sich das Horrorszenario der sterbenden kleinen Geschäfte bewahrheitet." - In Österreich gibt es in etwa 5.500 große Supermärkte und lediglich 950 davon sind kleinere Geschäfte (unter 300m2 Ladenfläche). Somit hat Österreich etwa 17% Anteil an kleineren Geschäften. Auch in Österreich ist vorgesehen, dass es für kleine Abgabestellen (unter 200m2 Ladenfläche) nur eine Rücknahmeverpflichtung für die eigens verkauften Gebinde gibt. So muss zum Beispiel ein kleiner Bioladen, der nur Mehrwegflaschen im Angebot hat, natürlich keine Plastik-Pfandflaschen zurücknehmen. - Europäische Länder zeigen vor, wie es funktionieren kann - „Die Pfandrückgabe kann gerade in kleinen Geschäften auch manuell stattfinden, wodurch der Kundenkontakt erhöht w >| (www.global2000.at, 9.9.20)

Verbundprojekt KlimaKonform: Klimawandelanpassung in Beispielgemeinden - Mittelgebirgsregionen sind typisch für weite Teile Deutschlands. Gleichzeitig sind die Herausforderungen durch die zunehmende Intensität und Häufigkeit von Extremereignissen wie Sturzfluten, Dürren und Stürmen besonders hoch. (oekonews.at, 9.9.20)

Kommentar zum Autogipfel: Absage an Kaufprämie für Verbrenner muss endgültig sein – synthetische Kraftstoffe sind keine Patentlösung Anlässlich der Ergebnisse des gestrigen Autogipfels der Bundesregierung zeigt sich der BUND erleichtert, dass Kaufprämien für Verbrenner offenbar vom Tisch sind. Der BUND kritisiert aber die Scheinlösung synthetische Kraftstoffe. Dazu Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 9.9.20)

Smart Farming - Wie die digitale Landwirtschaft einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann - Eine ökonomisch rentable und ökologische Landwirtschaft – ein Widerspruch? Nicht, wenn digitale Anwendungen helfen, ein effizientes und umweltschonendes Wirtschaften zu ermöglichen. Damit sogenanntes Smart Farming jedoch den vollen Nutzen entfalten kann, bedarf es einer herstellerübergreifenden Datenplattform.Von FOCUS-Online-Experte Peter Liggesmeyer (www.focus.de, 9.9.20)

Thesen zur Zukunft des Handels Die Krise hat nicht nur Probleme offengelegt, sondern auch das Problembewusstsein geschärft: Allerorten wird über die Zukunft des Handels diskutiert. Disruptionen bieten dem Handel immer auch die Möglichkeit, sich zu überdenken, heißt es etwa im „New Retail Report“, der zentrale Entwicklungen zusammenfasst. ... mehr - The post Thesen zur Zukunft des Handels appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.9.20)

Grüne präsentierten ihr Programm für „Klimawahl“ „Du entscheidest die Klimawahl“ - dieser Hinweis prangt am Cover des Grünen Programms für die Wien-Wahl am 11. Oktober. Dementsprechend geht es in den folgenden knapp 100 Seiten vor allem um die Auswirkungen des Klimawandels. Gefordert bzw. versprochen werden unter anderem Gratis-Öffis und 100.000 Bäume. Aber auch der Bereich Soziales stellt einen Schwerpunkt dar. (www.krone.at, 9.9.20)

Die Bedeutung von Visual Storytelling im Content Marketing Eine effektive Botschaft zu vermitteln und langfristig im Gedächtnis der Zielgruppe bleiben. - Stichwort “Visual Storytelling”. Die meisten haben schon davon gehört. Aber die Umsetzung bleibt in vielen Fällen auf der Strecke. - Der Beitrag Die Bedeutung von Visual Storytelling im Content Marketing erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 9.9.20)

Ob NZZ oder KenFM – Hauptsache Corona-Beschwichtigung - Milosz Matuschek, Chefredaktor des «Schweizer Monat», veröffentlichte am 1. September in der NZZ den Gastbeitrag «Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende 'die Covidioten' recht haben?» Nachdem das Portal KenFM den Text mit Matuscheks Einverständnis übernommen hatte, intervenierte die NZZ bei KenFM und löste die Zusamenarbeit mit Matuschek auf.  - - Matuscheks Text versammelt alle Stereotypen der Corona-Beschwichtiger. Er steht in der NZZ keineswegs isoliert da. Vielmehr hat das Blatt immer wieder solchen Stimmen eine Plattform gewährt. Der Medienwoche-Autor Marko Ković zeichnet den Fall NZZ/Matuschek/KenFM nach und geht Matuscheks Argumentation im Einzelnen nach. - - Lesen Sie hier den Medienwoche-Beitrag von Marko Ković. - - Category: MedienTags: MedienMedia slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 9.9.20)

«Rekordausgabe für Velowege» Der Kanton Zürich investiert 72 Millionen Franken in Velorouten, berichtet der «Tages-Anzeiger». Ausserdem in der Presse: das Basler Biozentrum und St. Galler Naturschutzprojekt. (www.hochparterre.ch, 9.9.20)

Doppelinitiative Biodiversität und Landschaft bedroht die Energiewende und die Energiestrategie 2050 Die heute lancierte Doppelinitiative Biodiversität und Landschaft bedroht den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien in der Schweiz. Die grösste Gefahr für den Erhalt der biologischen Vielfalt ist der Klimawandel. „70% der in der Schweiz verbrauchten Energie ist aber immer noch fossil, diese gilt es so rasch wie möglich durch erneuerbare Energien zu ersetzten“, erklärt Isabelle Chevalley, Präsidentin von Suisse Eole. „Mit einem intelligenten Strommix aus erneuerbaren Energien verfügen wir über die grösste Hebelwirkung“, fügt die Nationalrätin an. | Auch wenn die Initiative mit Biodiversität wirbt, ist doch deren Inhalt in erster Linie der Schutz von baukulturellem Erbe und von Landschaft, die in einem fossilen Zeitalter geschaffen wurden. „Der Initiativtext will damit eine Welt von gestern wieder herbeiführen, statt sich zukunftsgewandt um die Lösung der Probleme von heute heranzuführen“, ist Lionel Perret überzeugt. Zur Erinnerung: Die Schweiz gibt monatlich rund 1 Milliarde … (www.suisse-eole.ch, 9.9.20)

Verbände kritisieren EEG-Reform: Billiger, grüner, demokratischer BUND und Verbraucherzentralen fordern eine natur- und verbraucherfreundliche EEG-Reform. Zur Energiewende brauche es eine „Energiedemokratie“. mehr... (www.taz.de, 9.9.20)

Planungshilfe: dezentrale Trinkwassererwärmung und -verteilung Haßfurt.  Bei der Erstellung von Trinkwasserkonzepten für Mehrfamilienhäuser müssen Aspekte des Komforts, der Nachhaltigkeit und der Effizienz berücksichtigt werden. Ein neuer, 40-seitiger Planungsleitfaden von Uponor will dabei Hilfestellung leisten. Das darin vorgestellte Konzept beruht auf den drei Säulen dezentrale Trinkwassererwärmung im Durchlaufprinzip, Durchschleif-Ringinstallation und Hygienespülung. Die im Planungsleitfaden enthaltenen Informationen und anwendungstechnischen Empfehlungen sollen Planern und Installateuren die sichere und einfache Umsetzung des Konzepts in Mehrfamilienhäusern im Spannungsfeld zwischen gesetzlichen und normativen Vorgaben, Zeitdruck und individuellen Wünschen der Bauherren erleichtern. Die Arbeit mit dem Raumbuch ist dabei ein zentrales Werkzeug zur Erfassung der Anforderungen und zur Überwachung der Planungsziele. - (www.ikz.de, 9.9.20)

Klimawandel: Forscher sehen Lebensraum von einer Milliarde Menschen bedroht Bis zum Jahr 2050 könnten Millionen Menschen gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen. Die größte Bedrohung sehen Experten in Stürmen, Überflutungen und Wasserknappheit. (www.zeit.de, 9.9.20)

Hebeln Krankenkassen das Gesetz aus? Wer keine Telefonwerbung will, macht einen Sterneintrag im Telefonbuch. Nur: Was, wenn die Werbung angekündigt wird? (www.srf.ch, 9.9.20)

Ice Sheet Melting Is Perfectly in Line With Our Worst-Case Scenario, Scientists Warn The Greenland and Antarctic ice sheets, which hold enough frozen water to lift oceans 65 metres, are tracking the UN's worst-case scenarios for sea level rise, researchers said Monday, highlighting flaws in current climate change models. | "We need to come up with a new worst-case scenario for the ice sheets because they are already melting at a rate in line with our current one," lead author Thomas Slater, a researcher at the Centre for Polar Observation and Modelling at the University of Leeds, told AFP. (www.sciencealert.com, 9.9.20)

#EnBW: Induktives Laden von #Elektrobussen während der Fahrt | Energyload #elektromoblität @energyloadEU (energyload.eu, 9.9.20)

(All)mächtiger Bundesrat: Scharfe Kritik am Covid-19-Gesetz Demokratiepolitischer Sündenfall? Renommierte Staatsrechtler betrachten die neue Corona-Gesetzgebung mit Sorge. (www.srf.ch, 9.9.20)

Naturverträglicher Ausbau der Erneuerbaren in Bürgerhand Das Konzept der Bürgerenergie neu beleben, umfassende Teilhabe und faire Kostenverteilung bei der Energiewende sowie ein deutlich schnelleres Tempo bei Sanierungen im Gebäudebestand – das sind die Forderungen von BUND und vzbv. (www.energiezukunft.eu, 9.9.20)

Research brief: New insight on the impacts of Earth's biosphere on air quality A new study provides the first global satellite measurements of one of the most important chemicals affecting Earth's atmosphere. (www.eurekalert.org, 9.9.20)

Rethinking business: Disruptions like the corona crisis also create new opportunities Study analyses importance of historical times of change and the significance of disruptions for new success strategies. Examples show how the corona situation may benefit new ventures. (www.eurekalert.org, 9.9.20)

Climate engineering: Modelling projections oversimplify risks Climate change is gaining prominence as a political and public priority. But many ambitious climate action plans foresee the use of climate engineering technologies whose risks are insufficiently understood. In a new publication, researchers from the Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam, Germany, describe how evolving modelling practices are trending towards "best-case" projections. They warn that over-optimistic expectations of climate engineering may reinforce the inertia with which industry and politics have been addressing decarbonisation. (www.eurekalert.org, 9.9.20)

Chancengleichheit im Bildungssystem: Wie sich ein Mentorenprogramm auf die Schulwahl auswirkt Mangelnde Chancengleichheit beim Zugang zu höherer Bildung führt zu einer Verfestigung sozialer Ungleichheit: Kinder mit geringem sozioökonomischem Status wechseln trotz gleichem Notenschnitt seltener aufs Gymnasium als privilegiertere Gleichaltrige. Mit einer einfachen Intervention in Form eines Mentorenprogramms lässt sich diese Lücke jedoch spürbar verringern. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 9.9.20)

Firmen überbieten sich mit ambitiösen Klimazielen Immer mehr Firmen setzen sich klimaneutrale Geschäfte zum Ziel, wenn auch erst in einigen Jahren. Manche Firmen gehen noch weiter und versprechen, alles seit der Firmengründung emittierte CO2 auszugleichen. Das ist teuer, aber inzwischen machbar. (www.nzz.ch, 9.9.20)

Milliarden an „Klimastrafen“ kaum zu verhindern Bis 2030 muss Österreich laut EU-Plan 36 Prozent weniger CO2 produzieren als 2005. Doch das sei mit den bisher beschlossenen Maßnahmen nicht zu schaffen, rechnet Fiskalrats-Chef Martin Kocher vor. Fürs Budget drohen dann „Strafzahlungen“ von gut 4,2 Milliarden Euro - außer speziell Treibstoff würde deutlich teurer werden. (www.krone.at, 9.9.20)

Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Ziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Arten von Rebound-Effekten und zeigt, warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht. (www.umweltdialog.de, 9.9.20)

EU-Projekt will leichtere Wasserstofftanks ermöglichen Im Rahmen eines EU-Projekts, hat die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zusammen mit Partnern ein neues Modell entwickelt, um die Alterung von kohlenstofffaserverstärkten Wasserstofftanks zu simulieren. Die Methode ermöglicht es, die optimale Wandstärke der Behälter zu ermitteln und damit Material und Kosten einzusparen. (www.umweltdialog.de, 9.9.20)

8.9.20

Und wie geht's eigentlich dem Klima? | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Johan Rockström, Direktor des renommierten PIK, erklärt uns in der Financial Times, warum wir den globalen Klimanotstand ausrufen müssen, jetzt. Noch gibt es Anlass, die Hoffnung nicht aufzugeben: Mit einer jährlichen Reduktion der globalen Treibhausgasemission von 7% könnte die Erwärmung bei 1,5 bis maximal 2 Grad gestoppt werden. Bizarr: Was die Staatengemeinschaft bis jetzt nicht annähernd geschafft hat, ermöglicht im Jahr 2020 Corona: Am Ende dieses Jahres könnten die globalen Emissionen in etwa um dieses Mass absinken. Doch darf es keiner Pandemien oder anderer Tragödien bedürfen — wir müssen das Ruder selbst in die Hand nehmen und für eine schnelle, kontrollierte Reduktion der Emissionen sorgen! | Warum das so wichtig ist? Eine Erwärmung von mehr als zwei Grad wird unkontrollierbar; bremsen wir die Emissionen nicht rechtzeitig ein, könnten es im Jahr 2070 aber bereits drei Grad werden. … (www.powernewz.ch, 8.9.20)

Energy giant to close biggest coal generator in Germany after just five years Swedish utility Vattenfall wants to shut down its youngest and most efficient coal-fired power plant in Germany because it is unprofitable. | After participating in the first hard coal phase-out tender, CEO Magnus Hall said that if his company's bid is successfull, the 1.6 gigawatt Moorburg plant in the city of Hamburg would either partially or entirely cease operations by the middle of next year. | The coal plant Moorburg in Hamburg, with a capacity of 1.6 gigawatt, only started operations in 2015 after years of struggle with local environmental groups. | Hall said that the Moorburg plant had — with parts or its entire capacity — participated in the first tender for a shut-down premium for hard coal-fired power stations, which is part of Germany's coal exit plan, and would close down operations in the middle of 2021 if its bid is successful. | “This was a difficult decision because it is a young and highly efficient power plant,” Hall told Süddeutsche Zeitung. (reneweconomy.com.au, 8.9.20)

«Werbung macht krank» | Migration et intégration(s) «La publicité rend malade». C'est la traduction du message en allemand inscrit sur le panneau d'une affiche arrachée, près d'un arrêt de bus à Berne. | La publicité commerciale n'est pas d'utilité publique. Même s'il faut payer le droit de la déposer, les profits qu'elle génère ne servent ni l'intérêt général ni la santé publique. Elle pullule pourtant dans les endroits publics et s'infiltre dans pratiquement toutes les sphères de la vie. Bien plus que l'immigration que certains voudraient limiter, la publicité envahit nos espaces physiques et virtuels sans modération. Loin d'éduquer, elle pousse à consommer ou à adopter une opinion à coup de slogans magiques qui s'impriment dans le subconscient sans consentement. | Au début du XXème siècle déjà, sa stratégie était celle-ci : « Il s'agit de capter les regards par une originalité, et de retenir l'imagination au moyen d'un texte ingénieux, ce qui constitue en somme une tentative pour créer la réceptivité et impressionner le subconscient. (blogs.letemps.ch, 8.9.20)

42: Mathe-Rätsel nach Jahrzehnten geknackt Es war ein Mathe-Rätsel, das auch Science-Fiction-Fans begeisterte: In „Per Anhalter durch die Galaxis“ ist die Zahl 42 die Antwort auf alles. Doch Mathematiker stellte die Zahl vor ein kniffliges Problem — bis jetzt. (www.welt.de, 8.9.20)

Kommentar zu Sanktionen: Für Potentaten den Preis erhöhen Wirtschaftsminister Altmaier sagt, ein Land wie Russland könne man nicht mit Sanktionen zu einem anderen Verhalten bewegen. Ließe der Westen Putin aber alles durchgehen, dann würde der noch viel mehr versuchen. (www.faz.net, 8.9.20)

Montagsdemo' für das Klima Mit monatlichen Demonstrationen am Montagabend wollen Berliner:innen für mehr Klimaschutz eintreten und die Bewegung Fridays for Future unterstützen. Das soll den Druck auf die Politik erhöhen. (www.klimareporter.de, 8.9.20)

Humanity's underwater construction footprint quantified Humans' construction footprint in the ocean quantified for the first time Undersea cables, oil rigs, artificial reefs, wind farms and ports are part of our underwater infrastructure, which covers 30,000 square km of the sea floor (www.anthropocenemagazine.org, 8.9.20)

Zukunftsforscher Eike Wenzel: So gelingt der Kampf gegen den Klimawandel Maßnahmen gegen den Klimawandel erreichen uns oft mit dem Sound der letzten Chance. Ausgerechnet aus den USA kommt ein Konzept, das Optimismus versprüht. (www.handelsblatt.com, 8.9.20)

Stressprävention: Achtsamkeit als Führungskompetenz Achtsamkeit bedeutet, die eigene Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu steuern, ohne dabei Situationen und Menschen vorschnell zu bewerten und zu beurteilen. | Große Unternehmen wie SAP oder Google bilden ihre Führungskräfte immer stärker in #Achtsamkeit und #Wertschätzung weiter. Das hilft, #Resilienz zu entwickeln und mit #Stress umzugehen. @haufe (www.haufe.de, 8.9.20)

Nearly a tonne of CO2 emitted per ounce of gold produced in 2019 Gold mines emitted on average 0.8 tonnes of CO2 equivalent for every ounce of gold that was produced in 2019, according to a report from S&P Global. | Strong price performance has led to a large number of new gold mines opening and, with this, also concerns of mining's impact on climate change. | Another recent report from Wood Mackenzie found that emissions from metals production will need to halve over the next 20 years in order to achieve the Paris Agreement decarbonization goals. (www.mining.com, 8.9.20)

Veranstaltungshinweis: Vegetarismus und Umweltschutz Schützen Vegis auch wirklich vor Umwelt- und Gesundheitsrisiken? Schlägt «lokal» «bio»? Ist Milch mies? Und jedes Steak eine Sauerei? Die Sache ist nicht so einfach. Vegi-Pabst» Rolf Hiltl möchte Sebastian Muders von der Paulus Akademie diesen und weiteren Fragen unter dem Titel «Klima retten, Tofu essen? Vegetarismus und Umweltschutz» nachgehen. (www.umweltperspektiven.ch, 8.9.20)

IÖW: Studie: Digitalisierung gleich Klimaschutz? Bislang Fehlanzeige Die Digitalisierung gilt als Hoffnungsträger, um den globalen Energiebedarf zu verringern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Bislang gibt es hierfür allerdings keine Belege. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel von Digitalisierungsexperten des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Technischen Universität Berlin zeigt, dass sich dieser Trend bislang nicht einstellt. Im Gegenteil: Steigende Energieverbräuche des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) und höheres Wirtschaftswachstum konterkarieren eine Reduktion des Energiebedarfs. (www.ioew.de, 8.9.20)

Für die Biodiversität, gegen die Verbauung: Jetzt soll das Volk mitreden Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. | Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen. (www.verkehrsclub.ch, 8.9.20)

Gewerbeverband: Streit wegen Klimaschutz und CO2-Steuer Das Thema Klimaschutz reisst einen tiefen Graben in die KMU-Dachorganisation. Es droht ein heftiger Konflikt von Gegnern des CO2-Gesetzes mit Unternehmen, die für einen stärkeren Klimaschutz eintreten — und davon auch profitieren würden. (nzzas.nzz.ch, 8.9.20)

Studie: Jeder achte Todesfall in EU steht in Verbindung mit Umweltverschmutzung In der EU steht laut einer Studie etwa jeder achte Todesfall in Zusammenhang mit Umweltverschmutzung. | 630.000 Todesfälle im Jahr 2012 in der Europäischen Union und dem damals noch zur EU gehörenden Großbritannien hätten auf Umweltverschmutzungen zurückgeführt werden können, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA). Dies entsprach einem Anteil von 13 Prozent. Die Daten von 2012 sind die jüngsten, die für die Studie vorlagen. (eurac.tv, 8.9.20)

Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten Klimaschutz und der Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sind eng miteinander verbunden. Der BUND und der vzbv treten in einem gemeinsamen Papier für einen verbraucherfreundlichen Klimaschutz ein, der verbraucherpolitische und ökologische Fragen zusammen denkt und integriert löst. (www.vzbv.de, 8.9.20)

Die Energiewende naturverträglich und verbraucherfreundlich gestalten Klimaschutz und der Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sind eng miteinander verbunden. Eine kluge Umwelt- und Klimapolitik ist verbraucherfreundlich. Gut sanierte Mietwohnungen etwa senken den Energiebedarf und damit verbundene Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig entlasten sie Mieterinnen und Mieter von hohen Nebenkosten. Verbraucherpolitische und ökologische Fragen müssen also zusammengedacht und integriert gelöst werden. | Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Verbraucherzentrale Bundeverband (vzbv) treten entschieden für einen verbraucherfreundlichen Klimaschutz ein. In einem gemeinsamen Papier fordern sie einen naturverträglichen und verbraucherfreundlichen Ausbau der erneuerbaren Energien, mehr Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an der Energiewende und eine klimagerechte und verbraucherfreundliche Gebäudepolitik. Insbesondere angesichts der anstehenden Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) sowie weiteren Konjunkturmaßnahmen müssen … (www.bund.net, 8.9.20)

Building long term business resilience: Learning lessons from COVID-19 The World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) has released an issue brief exploring early business responses to COVID-19, making recommendations on how companies can build greater long-term resilience through improved approaches to corporate risk management, human & social capital, and environmental, social and governance (ESG) information. (wbcsd.org, 8.9.20)

Busse unter Strom: Was braucht es für einen fossilfreien ÖV? Strom statt Diesel: Wie gelingt die Umstellung auf Elektromobilität im ÖV? Ohne Hilfe des Bundes geht das nicht, findet eine Mehrheit im Nationalrat. Wie sieht es aus punkto Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs? Welche Herausforderungen stellen sich? Energeiaplus hat bei Christoph Schreyer, Leiter energieeffizienter Verkehr im Bundesamt für Energie nachgefragt. | Der Strassenverkehr in der Schweiz ist heute für rund einen Viertel des Schweizer Energieverbrauchs verantwortlich. Der grösste Teil davon geht auf das Konto von Autos (Motorisierter Individual Verkehr MIV), Lastwagen und Lieferwagen. Der öffentliche Verkehr ist heute schon energieeffizient unterwegs. Allerdings: Fast 90 Prozent aller Busse im ÖV fahren mit Diesel und belasten das Klima. Wie können klimafreundliche Busse (Elektrobusse, Wasserstoffbusse) einfacher angeschafft werden? Braucht es dazu mehr finanzielle Unterstützung des Bundes? Und wo liegt überhaupt das Potenzial der Elektromobilität … (energeiaplus.com, 8.9.20)

Für eine respektvolle Beziehung zu Mutter Erde Eine wiederholt geäußerte Erkenntnis ist, dass Worte von Bedeutung sind (Arce, 2019a, 2019b, 2020). Worte verraten in großen Teilen etwas über Geschichte, erkenntnistheoretische und ontologische Rahmenbedingungen, sowie Denkmuster — und besitzen außerdem eine große Macht, mit der sie die Realität formen. | Unter den vielen Begriffen der Entwicklung, die wir überdenken müssen, möchte ich an dieser Stelle zwei zentrale Ausdrücke betonen: Das Wort „Ressourcen“ und das Wort „Managment“. Beide Worte legitimieren das ontologische Dilemma, das das menschliche Sein von der Natur trennt und tragen zu einer anthropozentrischen, utilitaristischen Sichtweise der Natur bei (Mastrangelo, 2009). Mit dem Begriff „Ressourcen“ schätzen wir lediglich das wert, was uns nützt. Diese Wertschätzung hört auf, sobald die Dinge ihre Nützlichkeit für uns verlieren, wodurch uns die Idee eines Wegwerfcharakters vermittelt wird. Das Wort „Management“, dessen Konzept aus einer mechanistischen Haltung stammt, … (globalmagazin.com, 8.9.20)

Diese Mindestanforderungen stellt die IG Metall ans Home Office - Die Corona-Krise hat die Arbeit im Home Office befeuert. Viele Angestellte wollen weiter von zu Hause arbeiten – obwohl die Bedingungen bislang nicht optimal sind. Die IG Metall fordert deshalb „eine professionellere Arbeitsumgebung“, doch wie realistisch ist diese Regel? - - Das Home Office muss professioneller werden, spätestens jetzt. Diese Meinung vertritt die Einzelgewerkschaft IG Metall, denn die Corona-Krise hat die Arbeit aus den heimischen vier Wänden in den Fokus gerückt. - Und das ist auch gut so. Die Digitalisierung macht Remote Work in vielen Berufen problemlos möglich. Zudem schenkt uns das Modell bedeutend mehr Freiheit und Flexibilität. - IG Metall: Laut Umfrage will die Mehrheit auch im Home Office arbeiten - Das scheinen sich viele Arbeitnehmer in den vergangenen Monaten auch bewusst gemacht zu haben. Denn laut einer Umfrage der IG Metall wollen 78 Prozent der Befragten gerne zeitweise zu Hause arbeiten. - Elf Prozent würden komplett aus dem Home Office arbeiten und nur neun Prozent weiterhin komplett im Büro bleiben wollen. - 59 Prozent ist es dabei wichtig, selbst zu entscheiden, wann sie im Home Office und wann sie im Büro arbeiten. Das berichtet unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung. - Doch an die Arbeit aus dem eigenen Zuhause sind auch Bedingungen geknüpft. Wir brauchen zum Beispiel digitale >| (www.basicthinking.de, 8.9.20)

Status perception of middle class households is a climate killer The worldwide booming demand for cars and energy-guzzling domestic appliances is in part a consequence of social norms: an important intervention point for politics, as highlighted by an MCC study. (www.mcc-berlin.net, 8.9.20)

Why the era of solar specialization is over: part I – pv magazine International In this two-part series, Tier-1 solar company Q CELLS takes an in-depth look at how the foundations of the world's energy infrastructure are being methodically dismantled and upgraded with greener, cleaner and more intelligent solutions, and examines solar's role — and that of traditional module cell and module manufacturers — in this fascinating transition. || "Solar and wind no longer complement the baseload; they are becoming the baseload. Energy production is becoming more intelligently connected, flexible, and low- (or increasingly zero) carbon." @RRechsteiner (www.pv-magazine.com, 8.9.20)

Wie Großkonzerne Emissionen auslagern – Ein Fünftel der globalen CO2-Emissionen gehen auf die Lieferketten multinationaler Konzerne zurück Ausgelagerte Klimaschuld: Ein Fünftel der globalen Treibhausgas-Emissionen gehen auf die Lieferketten multinationaler Konzerne zurück, wie nun eine Studie enthüllt. Die von diesen Konzernen ins Ausland verlagerten Produktionsstätten treiben die CO2-Bilanz von Ländern wie China, Indien und Südostasien in die Höhe, ohne dass die Verursacher dafür die Zeche zahlen müssten, so die Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“. (www.scinexx.de, 8.9.20)

EU-Kommission will Klimaziel für 2030 verschärfen Die Treibhausemissionen in der Europäischen Union sollen innerhalb von zehn Jahren um 55 Prozent sinken. Das neue Ziel soll helfen, das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. (www.zeit.de, 8.9.20)

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