Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Für glaubhafte Umsetzung der Energiestrategie braucht es stabile Mehrheiten | Christian Zeyer | Geschäftsführer swisscleantech – die persönliche Seite Ohne, dass es von der Öffentlichkeit im Getöse der nationalen Abstimmungen wahrgenommen worden wäre, ging das neue Energiegesetz im Kanton Aargau mit 50.9% Nein-Stimmen kläglich unter. Doch auch wenn es mit 51% angenommen worden wäre: für die Chancen, dass der Gebäudepark rechtzeitig CO2-neutral würde, wäre auch dies keine gute Botschaft gewesen. Denn für eine glaubhafte Umsetzung der Energiestrategie 2050 braucht es stabile Mehrheiten. Diese scheint es im Moment für den Gebäudebereich nicht zu geben. | Gebäude sind nach wie vor für rund 25% der CO2-Emissionen der Schweiz verantwortlich. Diese Emissionen stammen vor allem von Gebäuden, die vor der Jahrtausendwende erbaut wurden. Während Neubauten heute energieeffizient gebaut und meistens mit Wärmepumpen beheizt werden, ist die Ölheizung in den 75% der Bestandsbauten nach wie vor der Standard. Wird eine neue Heizung ersetzt, wird auch heute noch in über 60% der Fälle eine neue Ölheizung eingebaut. (www.linkedin.com, 28.9.20)
Nach der Jagdgesetz-Abstimmung: Jetzt muss die Biodiversität Vorrang haben Das Schweizer Stimmvolk schickt das Jagdgesetz an den Absender zurück. Es ist das Zeichen für ein Umdenken und eine klare Forderung: Jetzt muss es mit dem Schutz der Natur und der Biodiversitätsförderung endlich vorwärts gehen. (naturschutz.ch, 28.9.20)
Im Tandem geht es besser Solarzellen aus Silizium sind teuer und im Wirkungsgrad limitiert. Berliner Forscher haben nun die Energieausbeute erhöht. Dazu schichten sie zwei verschiedene Materialien übereinander. (www.welt.de, 28.9.20)
Klimawandel: Das Golfstromsystem macht schlapp Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge — viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa. (www.spiegel.de, 28.9.20)
Prince Charles calls for climate change action similar to post-WWII Marshall plan Prince Charles says climate change poses such a severe threat that the world's only option is to adopt a military-style response reminiscent of the US Marshall Plan to rebuild post-war Europe. A long-time advocate for nature, the British royal said climate change was rapidly becoming a "comprehensive catastrophe" that would dwarf the impact of the coronavirus pandemic. (www.abc.net.au, 28.9.20)
Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. (www.nzz.ch, 28.9.20)
Energiewende: Energie der Dinosaurier Auf dem Weg zur Energiewende ist einiges in Bewegung gekommen. Besonders ehrgeizig ist China, die USA zaudern noch. Für Europa könnte das eine Chance bedeuten. (www.zeit.de, 28.9.20)
Neues Buch für Selbstversorger: Tipps für Kleingarten-Neulinge Die Bloggerin Carolin Engwert hat einen praktischen Ratgeber fürs erste Jahr im Schrebergarten geschrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)
China will bis 2060 klimaneutral werden Es ist eine Ankündigung mit der Staatschef Xi Jinping für Überraschung sorgt: Bis 2060 will China Klimaneutralität erreichen. Für den Klimaschutz wäre das ein großer Schritt, ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen entstehen in China. (www.energiezukunft.eu, 28.9.20)
Weltklassepatente in 58 Zukunftstechnologien: Ein neuer Indikator für Innovationskraft Innovationsfähigkeit ist für eine jede Volkswirtschaft das Fundament für langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Innovation ist jedoch ein breiter Begriff, der schwierig zu fassen ist. Dieser Beitrag stellt einen neuen Innovationsindikator vor und wendet diesen in 58 Zukunftstechnologien über einen Zeitraum von 2000 bis 2019 an. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 28.9.20)
Building walls that will make summer heat waves more bearable A research team in Korea has developed a new material for buildings walls that can help reduce the penetration of heat from the outside. The team directed by Dr. Sarng Woo Karng from the National Research Agenda Division of the Korea Institute of Science and Technology (KIST) revealed that they have successfully lowered heat penetration through building walls by applying a phase change material (PCM). (www.eurekalert.org, 28.9.20)
Wanderverhalten von Tieren: Störche und ihre Fluglotsen Auf Zugvögel lauern während der Reise in den Süden etliche Gefahren: Jäger, Leoparden, Klimaveränderungen. Um die Risiken besser zu verstehen, werden Tiere nun vom Weltraum aus überwacht. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)
Kinderrechte: Für Bildungsgerechtigkeit fühlt sich niemand zuständig Vielen Schülern fehlen zuhause Computer und manchmal auch ein Internetanschluss. Soll sich der pandemiebedingte Digitalisierungsschub der Schulen nicht zu einer sozialen Bildungskrise auswachsen, muss jetzt dringend gehandelt werden. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)
Atommüll-Endlagersuche – Gorleben soll aus dem Rennen sein Etwa 1900 Behälter mit stark strahlendem Atommüll bleiben übrig, wenn Ende 2022 das letzte AKW in Deutschland vom Netz geht. Wohin damit? Deutschlandweit wird nach dem besten Ort für ein Endlager gesucht – erstmals sollen bayerische Regionen auf der Liste sein. (www.welt.de, 28.9.20)
Unsere Wege schneiden und verwickeln sich überall und jederzeit – ein neuer Existenzialismus in ansteckenden Zeiten Mit Corona machen wir die typisch «existenzialistische» Erfahrung, dass unser Leben, trotz den Errungenschaften der wissenschaftlich-technischen Moderne, dem Ungewissen, ja Absurden ausgesetzt ist. Daraus eröffnen sich neue Ressourcen der Menschlichkeit. (www.nzz.ch, 28.9.20)
Der Staat hat sich in der Moderne immer weiter ausgedehnt: Wie findet er wieder zurück zum menschlichen Mass? Nationalstaat und Globalisierung bedingen sich wechselseitig, während sich Demokratie und Kapitalismus auseinanderdividieren. Die Gegenwart staatlicher Souveränität im 21. Jahrhundert erscheint zunehmend widersprüchlich. Ein Beschreibungsversuch. (www.nzz.ch, 28.9.20)
Fehlende Geschlechts- und Gender-Dimension identifiziert Eine neue Studie analysiert SDG-Nachhaltigkeitsforschung und kommt zu dem Fazit: Die Geschlechts- und Gender-Dimension fehlt beim Diskurs um Nachhaltigkeitsziele. (www.umweltdialog.de, 28.9.20)
Buche, Platane und Spitzahorn unter Druck Mit der neuen Ausstellung «Bäume in der Stadt» will die Stadt Zürich die Herausforderungen für die Stadtbäume sichtbar machen und wirft dabei die Frage auf: Wie sieht die Zukunft unserer Bäume aus? | Die Ausstellung «Bäume in der Stadt» dauert bis am 22. August. Stadtgärtnerei, Sackzelg 27, 8047 Zürich. Öffnungszeiten: Täglich von 12 bis 16.30 Uhr. (www.pszeitung.ch, 27.9.20)
Kommentar: Endlagersuche - eine Reifeprüfung - - - - - Die Suche nach einem Endlagersuche für Atommüll ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, meint Angela Ulrich. Zukunftsfragen im Konsens zu lösen - für die Demokratie kann das eine Reifeprüfung sein. [mehr] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 27.9.20)
Interview mit Michael Hermann – «Die Schweiz ist linksliberaler geworden» Politgeograf Michael Hermann sieht einen gesellschaftspolitischen Aufbruch. Weshalb niemand das knappe Rennen bei den Kampfjets kommen sah und wie die SVP ihr Verliererimage wieder loswerden könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.20)
Super-Sunday: Rekordverdächtige Stimmbeteiligung Begrenzungsinitiative, Jagdgesetz, Kinderabzüge, Vaterschaftsurlaub und Kampfjets: Die fünf Abstimmungsvorlagen vom 27. September 2020 haben die Schweizer Stimmbürger*innen sichtlich bewegt und an die Urnen — respektive Corona-bedingt an die Briefkästen — gebracht. Es resultierte eine rekordverdächtige Stimmbeteiligung von 58 Prozent gemäss SRG SSR Hochrechnung. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Kampfjetbeschaffung: Abstimmungskrimi endet mit knappem Ja Die Frage der Erneuerung der Luftwaffe treibt die Schweiz schon länger um. Nach der Ablehnung der Beschaffung des Gripen konnten 2014 sich heute die Befürworter*innen, wenn auch hauchdünn, durchsetzen. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Absage an Bundesrat und Parlament: Zwei Behördenvorlagen versenkt Die Schweizer Stimmbürger*innen lehnen gleich zwei Behördenvorlagen (Kinderabzüge und Jagdgesetz) an der Urne ab. Das ist nur eine weniger als in der gesamten letzten Legislaturperiode von 2015-2019. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Strombasierte Kraftstoffe: Der flüssige Akku Strombasierte Kraftstoffe versprechen weitgehend CO2-neutrale Mobilität, ohne große Akkus durch die Gegend fahren zu müssen. Welche Chancen hat der neue Ansatz? (www.faz.net, 27.9.20)
Kommunikation über die Klimakrise: „Früher war alles immer Wetter“ Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte. (taz.de, 27.9.20)
Barrieren für Erneuerbare, kostbarer Wasserstoff und 2020 als Tipping Point Dank Fridays for Future kann dieses Jahr zum Wendepunkt für mehr Klimaschutz werden, sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW. Der Entwurf für das neue EEG sei nicht so schlimm geworden wie befürchtet, aber dennoch ungenügend. (www.klimareporter.de, 27.9.20)
Mit mehr Demokratie gegen die Klimakrise Als Antwort auf die Klimakrise möchten die GRÜNEN die Demokratie erweitern: Wir wollen einen durchs Los repräsentativ besetzten Klimarat schaffen, der ambitionierte Lösungen zur Klimakrise in den politischen Prozess einbringen kann. Die Diskussion um unser politisches System wird oft mit radikalen Positionen... (www.balthasar-glaettli.ch, 27.9.20)
NATO: Klimawandel „bedroht unsere Sicherheit“ NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat einen stärkeren Fokus auf den Kampf gegen den Klimawandel im Militärbündnis gefordert. „Der Klimawandel bedroht unsere Sicherheit“, schrieb Stoltenberg in einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“. „Daher muss die NATO mehr tun, um den Klimawandel besser zu verstehen und ihn in alle Aspekte unserer Aufgaben einzubeziehen, von der militärischen Planung bis hin zur Art und Weise, wie wir unsere Streitkräfte ausbilden und trainieren.“ | Stoltenberg schrieb weiter, die NATO und ihre Mitgliedstaaten hätten auch die Verantwortung, zum Klimaschutz beizutragen, indem sie weniger Emissionen verursachten. Seit Langem konzentriere man sich auf die Treibstoffeffizienz, um die militärische Effektivität zu verbessern. (orf.at, 27.9.20)
Conflict, climate crisis, threaten fragile gains to advance women and children's health Protect the Progress: Rise, Refocus, Recover, 2020 highlights that since the movement was launched 10 years ago, spearheaded by then UN Secretary-General Ban Ki-moon, there has been remarkable progress in improving the health of the world ' s women, children and adolescents, with under-five deaths reached an all-time recorded low in 2019, and more than 1 billion children were vaccinated over the past decade. (news.un.org, 27.9.20)
Aargau schafft Schulpflege ab und schickt Energiegesetz bachab Das Energiegesetz wurde mit 50,9 Prozent abgelehnt und die Abschaffung der Schulpflege mit 56,4 Prozent angenommen. || "Gemäss der Regierung wird das #Energiegesetz mit 50,9 Prozent abgelehnt", meldet die @AargauerZeitung | Erschreckend! | Dass die #Klimajugend nicht für die Mehrheit spricht, war zu vermuten, aber dass im #Aargau nicht einmal der eigentlich nicht weit genug gehende Kompromiss keine Mehrheit findet, lässt für den #Klimaschutz schlimmes befürchten. So werden wir die #Klimaziele nie erreichen. Lutz Fischer-Lamprecht (EVP) @LuFiLaCH (www.argovia.ch, 27.9.20)
Jagdgesetz: Emotionale Wolf-Frage polarisierte, Gegnerschaft überzeugt letztlich mehr Eine knappe Mehrheit von 51 Prozent sprechen sich gegen das neue Jagdgesetz aus. Die Gegner*innen konnten mit starker Präsenz, vor allem in den letzten Wochen vor der Abstimmung, das gegnerische Lager mobilisieren. Das «grüne» Element konnte bei dieser Vorlage die gegnerische Seite besser nutzen, obwohl sowohl Befürworter*innen als auch Gegner*innen bezüglich Wolfsregulierung mit Tierschutz argumentierten. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Breitbandausbau: Lahme Leitung Noch immer ist das Internet vielerorts in Deutschland sehr langsam: ein Existenzproblem für Tausende Firmen. Manche investieren viel Geld, um nicht abgehängt zu werden. (www.zeit.de, 27.9.20)
Abstimmung in der Stadt Zürich: Klares Ja zum EWZ-Neubau in Zürich-West Das Stadtzürcher Elektrizitätswerk kann seinen Standort Herdern im Kreis 5 ausbauen. Die Stimmberechtigten haben den 167-Millionen-Franken-Kredit deutlich angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.20)
Bleibt Ihr Wohnort vom Atommüll verschont? Am Montag wird verkündet, welche Regionen Deutschlands nicht als Endlager für Atommüll infrage kommen. Für die Anwohner wäre der Zuschlag dagegen ein Desaster. Diese Kriterien sind ausschlaggebend für die sichere Lagerung von hochradioaktivem Abfall. (www.welt.de, 27.9.20)
Siemens im Stresstest Der Münchner Elektronikkonzern trennt sich von seiner Energiesparte (www.neues-deutschland.de, 27.9.20)
Forscher lösen das Rätsel der mysteriösen Feenkreise Sie finden sich in der Namib-Wüste im südwestlichen Afrika und im Westen Australiens: Feenkreise, mitunter auch «Märchenkreise» genannt. Es handelt sich um annähernd kreisförmige vegetationslose Kahlstellen inmitten von Grasflächen. Diese sogenannten Graslandlücken sind von einem Ring von kräftiger gewachsenem Gras umgeben. Ähnlich wie beim Phänomen der Kornkreise sind die mysteriösen Vegetationsmuster Gegenstand wissenschaftlicher Spekulationen – doch nun hat ein internationales Forschungsteam das Rätsel gelöst. Zuvor hatte man die Aktivität von Termiten als mögliche Ursache für das rätselhafte Phänomen erwogen, aber auch chemische Vorgänge im Boden aufgrund von aufsteigenden Erdgasblasen wurden als Erklärung herangezogen. Beide Ansätze konnten aber weder die auffallend runde Form erklären, noch die regelmässige Verteilung der Feenkreise, die sich über teils grosse Flächen erstrecken. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.9.20)
Rolle der EU beim Klimaschutz: Vorbild für die Welt? Um das Pariser Abkommen einzuhalten, muss dringend gehandelt werden. Europa könnte dabei international eine Schlüsselrolle spielen. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Neues Image in der Krise: Ein Pilz als Restaurant-Retter? Weil er zu viel Kohlendioxid in die Luft bläst, ist der Heizpilz bislang in vielen Städten verboten. Doch jetzt werden viele Verbote aufgehoben, denn der Heizpilz soll die Gastronomie retten. (www.faz.net, 27.9.20)
So könnte Berlin zum Zentrum der Digitalisierung werden 1941 begann in der Hauptstadt das Computer-Zeitalter. Derzeit gibt es die größten Entwicklungen an der Westküste der USA, Berlin ist noch immer strukturschwach. (www.tagesspiegel.de, 27.9.20)
Rate my Cock – Wenn Stadtzürcher sich gegenseitig den Güggel bewerten Im Zürcher Seefeld kräht seit Kurzem ein Hahn. Ganz im Sinne der direkten Demokratie dürfen die Nachbarn nun entscheiden, ob der Gockel bleiben darf oder nicht. Eine Jagdgesetz-Abstimmung en miniature im urbanen Umfeld. - - Seine kräftige Syrinx erzeugen dem Stadtzürcher unbekannte Laute: der Appenzeller Barthahn im Seefeld. bild: zvgIm Zürcher Seefeld kräht seit Kurzem ein Hahn. Ganz im Sinne der direkten Demokratie dürfen die Nachbarn nun entscheiden, ob der Gockel bleiben darf oder nicht. Eine Jagdgesetz-Abstimmung en miniature im urbanen Umfeld.Normalerweise hält sich die Lärmbelastung im vornehmen Zürcher Seefeld in Grenzen. Vielleicht heult hie und da der Motor eines Porsche-SUVs auf, aber seit es Teslas gibt, erstickt auch diese Lärmquelle sukzessive im Elektromotor. - - Ein Hahn im Seefeld ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.9.20)
Politischer Ideenkampf in der Klimakrise: Blut, Boden, Umweltschutz Manche rechte Gruppen wollen Klimaschutz zu ihrem Thema machen und nationalistisch umsetzen. Dagegen verwehrt sich die Klimabewegung. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Weltuntergang: Die Zeit ist nah! Die Klima-Krise, die Demokratie-Krise, die Corona-Krise: Ständig wird der Weltuntergang ausgerufen, ein ewiges Werden und Vergehen. Gut so, findet unser Autor. (www.zeit.de, 27.9.20)
Kaliforniens Vorstoß „eine gute Idee“ - Keine Diesel und Benziner mehr: Söder will Verbrennermotoren ab 2035 verbieten - CSU-Chef Markus Söder hat am Samstag ein Verbot von Verbrennermotoren ins Spiel gebracht. Sein Vorbild ist Kalifornien: Dort sollen neue Benziner und Diesel-Autos bis 2035 Geschichte sein. Bayerns Ministerpräsident hält das für eine „gute Idee“ – und bekommt Unterstützung vom Umweltbundesamt. (www.focus.de, 27.9.20)
Umweltbundesamt macht Ausnahme: Heizpilze wegen Corona vertretbar Eigentlich gelten sie als CO2-Schleudern. Aber wegen der Corona-Pandemie und der desolaten Lage der Gastronomie ist das Umweltbundesamt gnädig. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Technik alleine dürfte unsere Straßen nicht leiser machen, Elektroauto hin oder her Die Freunde aufheulender Motoren lassen sich mit „Lärmblitzern“ erwischen. Aber das macht den Verkehr auf unseren Straßen noch lange nicht leise. Wie sich der Verkehrslärm verringern lässt. (www.faz.net, 27.9.20)
Nachhaltiger Mobilfunkanbieter: Guten Gewissens quatschen Kann sich ein Mobilfunkunternehmen nachhaltig aufstellen? Ein Freiburger Start-up will es versuchen. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Kapitalismus und Narrative: Die neue Normalität Was Greta Thunberg macht, schön und gut, sagen viele. Aber was kommt dann – was kommt nach dem Kapitalismus? Was sind ihre Narrative? mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
„Die kleine Bucht am großen Strom“: Neuer Naturerlebnispfad auf der Donauinsel „Die kleine Bucht am großen Strom“, so nennt sich der neue Naturerlebnispfad auf der Donauinsel. Auf 7 Stationen rund um die Bucht und den Wald bei der Reichsbrücke wird allerlei Wissenswertes über F... (www.wien.gv.at, 27.9.20)
Bauminister: Muster-Holzbaurichtlinie soll bald in Kraft treten Die Bauministerkonferenz hat Beschlüsse zum sozialen Wohnungsbau, zur Verwendung ökologischer Baustoffe und zur Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens gefasst. (www.geb-info.de, 27.9.20)
Autoindustrie: Deutsche E-Autobauer verpassen laut Experten das große China-Geschäft Deutsche Autohersteller sind nach Ansicht von Branchenkennern zu langsam. Sie drohen auf dem rasant wachsenden Elektroautomarkt China den Anschluss zu verlieren. (www.zeit.de, 27.9.20)
Entwicklungspsychologie: «So tötet man jegliche Kreativität im Kind ab» Für verträumte Kinder ist das Leben ein Minenfeld, das sie oft überfordert. Der Psychologe und Lerncoach Fabian Grolimund fordert deshalb einen Kulturwandel in Schule und Gesellschaft, der auch die Stärken dieser Kinder anerkennt. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Die Demokratie ist zurück: Geben die Covidioten auf beiden Seiten nun endlich Ruhe? Endlich dürfen wir wieder abstimmen. Nichts tut der Psyche dieses Landes besser. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Kommentar zum Klimaprotest: Eine perfekte Woche für die Klimademonstranten Sie haben einiges erreicht. Doch jetzt kommt erst der schwierige Teil ihres Wegs. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Programmiersprachen: Das sind die 8 beliebtesten Code-Sprachen Immer wichtiger auf dem Arbeitsmarkt und unverzichtbar im Internet: Wovon wir reden? Von Programmiersprachen natürlich. Bei der Vielzahl an den Code-Sprachen stellt sich die Frage nach der beliebtesten. Im wöchentlichen Ranking präsentieren wir dir die Gewinner. | Für die einen ist es noch ein Buch mit sieben Siegeln. Die anderen verdienen bereits ihr Geld damit. Programmiersprachen nehmen durch die Digitalisierung in allen Bereichen unseres privaten und beruflichen Alltags eine immer größere Rolle ein. | Welche der zahlreichen Programmiersprachen soll ich nun lernen? Welche Code-Sprache eignet sich am besten für meine Bedürfnisse? | Mit eben jener Fragestellung beschäftigt sich auch der Popularity of Programming Language Index. Dafür werden die Suchanfragen zu den Tutorials zu den jeweiligen Programmiersprachen sowie die Daten von Google Trends monatlich analysiert. | 8: Objektive-C | 7: R | Platz 6: PHP | 5: C/C++ | 4: C# | 3: Javascript | 2: Java | 1: Python (www.basicthinking.de, 26.9.20)
Updated analysis of research into the causes of wildfires around the world Update: strengthened evidence that #climatechange increases the frequency and/or severity of fire weather around the world. Land management alone cannot explain recent increases in #wildfire because increased fire weather from climate change amplifies fire risk where fuels remain available. (news.sciencebrief.org, 26.9.20)
Umweltfreundliche Lastwagen: Das Ende der Stinkkästen Steht der Durchbruch des Wasserstoffantriebs bevor? Deutsche Hersteller arbeiten am umweltfreundlichen Lkw. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst. (www.zeit.de, 26.9.20)
Ferien in der Zentralschweiz: Staunen über Schratten und Spalten Die Karstlandschaft im Unesco-Biosphärenreservat Entlebuch zeigt eine ungewöhnliche Geologie, mit Höhlen und Spalten. Sie ist aber ein durchaus familientaugliches Wandergebiet. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Mensch, dein Lebensraum! Wie wir über die Klimakrise sprechen, zeigt, dass wir das Problem noch nicht richtig verinnerlicht haben. Zum Beispiel das Wort "Klimaschutz". Das Klima braucht unseren Schutz nicht — was wir eigentlich schützen wollen, ist nicht weniger als unsere eigene Lebensgrundlage. (www.klimareporter.de, 26.9.20)
CO2-Gesetz: Was bedeutet das neue Gesetz für Immobilienbesitzer? Laut einer Schätzung des Hauseigentümerverbands werden rund 80 Prozent der Gebäude in den nächsten Jahren stark vom neuen Gesetz betroffen sein. (www.nzz.ch, 26.9.20)
Die Rüpel von Bern Das Klimacamp auf dem Bundesplatz sorgt für heftige Auseinandersetzungen. Doch wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie? | Das Klimacamp auf dem Bundesplatz hat bürgerliche Politiker in Rage versetzt. Der Rechtsstaat sei in Gefahr. Wir müssen genauer hinsehen: Wann ist welcher Protest legitim? Wer bedroht die Demokratie? Wer bringt sie voran? #RiseUpForChange @DBinswanger (www.republik.ch, 26.9.20)
Bundesplatzbesetzung, NZZ & CH Media, Infosperber The Good — Berichterstattung zur Bundesplatzbesetzung | Den Schweizer Medien gelang diese Woche, was ihnen selten gelingt: sich bei einem kontroversen Live-Ereignis von Anfang an unabhängig von den Behörden zu positionieren. || The Bad — Entlassungen bei NZZ und CH Media | Bloss «vereinzelt» Entlassungen soll es geben, hiess es von der NZZ im Juni zu ihrer «Strategieschärfung». Jetzt zeigt sich, dass das Unternehmen mit 780 Mitarbeitenden nicht so überaltert ist, dass es etwa fünf Prozent der Stellen mit Frühpensionierungen zum Verschwinden bringt. || The Ugly — Infosperber bei den Pandemieverharmlosern | Dass Infosperber gegenüber Daniele Ganser einen Kuschelkurs fährt, habe ich im Mai hier aufgezeigt. Die Pandemie kam in dieser Analyse nur am Rand vor. «Wegen Corona kommen heute nur noch wenige ins Spital oder sterben. Doch findet man mit mehr Tests mehr Fälle (fast) ohne Symptome», steht in einem Infosperber-Artikel vom 23. September, der die NZZ-Berichterstattung kritisiert. (medienwoche.ch, 26.9.20)
Hitachi ABB Studie: Energiewirtschaft in Nordamerika wird grün Eine neue Studie der Hitachi ABB Power Grids bestätigt, dass die Zukunft der nordamerikanischen Zukunft grün ist. Erneuerbare Energien und Gas werden danach schon bald die nordamerikanische Stromerzeugung dominieren. Die Transformation der Energiewirtschaft wird auch in Nordamerika schon bald deutlich sichtbarer werden. Erneuerbare Energien und Gas werden in Zukunft die Stromerzeugung dominieren, Verlierer ist die Kohle. (www.iwr.de, 26.9.20)
Keine wirtschaftliche Perspektive für Ü20 Ein klein wenig Anerkennung zu Beginn sei angebracht: Nach 20 Jahren Ignoranz ist dem Gesetzgeber aufgefallen, dass PV-Anlagen aus dem Jahr 2000 und älter noch da sind. Ja, sie erfreuen sich sogar meist guter technischer Gesundheit und freuen sich darauf, noch ein paar Jahre weiter Strom zu erzeugen. Anerkennung: Der Gesetzgeber hat es gemerkt und in den Referentenentwurf des EEG Weiterbetriebsmöglichkeiten hineingeschrieben, da ansonsten Abbau und illegale Einspeisung gedroht hätten. Allein: Alle Möglichkeiten bieten mit seriöser Berechnung derzeit keine wirtschaftliche Perspektive. Gar keine. (www.dgs.de, 26.9.20)
Klimawandel-Umfrage: 25 Prozent beziehen mittlerweile Ökostrom Für die Mehrheit der Deutschen hat der Klimawandel eine große Bedeutung. Zum einen erwarten sie mehr Engagement von der Politik. Zum anderen verändern sie ihren Konsum. (www.zfk.de, 26.9.20)
Warkus' Welt: Der fair verteilte Kuchen Gerechtigkeit ist kompliziert — selbst dann, wenn genug Ressourcen für alle vorhanden sind. Das lässt sich wunderbar an einer Kuchentradition aus Frankreich zeigen. | Im französischen Sprachraum begegnen einem hier und da große verzierte Teller mit rätselhaft verteilten Ziffern um den Rand. Sie sind zum Beispiel als Mitbringsel aus dem Elsass beliebt. Die beeindruckendsten Exemplare sehen ein bisschen so aus, als hätte jemand eine Servierplatte mit einem Winkelmesser gekreuzt. | Und genau so ist es auch. Wenn man einen Kuchen auf eine bestimmte Zahl von Gästen aufteilen will, schneidet man einfach jeweils von den Punkten, an denen diese Zahl steht, zur Mitte, und erhält genau gleich große Kuchenstücke. Simpel und genial. Der Teller passt nicht nur gut zu Frankreich, einem historisch von Mathematik und Geometrie geradezu besessenen Land. Er entschärft auch das Problem des Futterneids unter Kindern. (www.spektrum.de, 26.9.20)
Deep Technology Podcast Episode 7, der Pfarrer: «Bin skeptisch, dass wir Menschen es besser machen als die Natur» Kurt Stehlin ist reformierter Pfarrer. Er spricht darüber, wie Technologie in die Arbeit als Pfarrer einfliesst, über Informationsflut, Suchtpotenzial und seine Ansichten zu Biotech und Gentechnologie. | «Für mich ist ‹Erlösung› nicht in der Technik. Da geht der Mensch da und dort über die Grenzen hinaus, wo er Sachen initiiert, bei denen die Folgen nicht absehbar sind.» | «Overnewsd and underinformed: Ich habe so viele Meldungen aber keine substantielle Information. Das begegnet mir regelmässig.» | «Eine Grundfrage ist, wie Facebook, Google und wie sie alle heissen mit unseren Daten umgehen. …» | «Ich habe eine gewisse Skepsis, dass wir Menschen es besser machen können als die Natur. Wenn man ein neues Produkt gentechnisch verändert, dann weiss man einfach zu wenig, was das genau für Folgen hat. …» | «Der Mensch darf nicht von Technik dominiert werden.» | «Wo sind die Folgen bei Missbrauch von Technologie oder einer Entwicklung, die wir nicht abschätzen können …» (www.watson.ch, 26.9.20)
"Wirtschaft kann von Klimaschutz profitieren" Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich trotz der Corona-Krise mehr Aktivitäten beim Klimaschutz, meint Professorin Claudia Kemfert, Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Die Bewegung "Fridays for Future" hat gestern ihre Protestaktionen auf den Straßen wieder aufgenommen. Hat die Corona-Krise den Klimaaktivisten Wind aus den Segeln genommen? Claudia Kemfert: Das würde ich nicht sagen, im Gegenteil. Wir erleben real den Klimawandel immer stärker, ablesbar an extremer Hitze, Wasserknappheiten Waldbränden und auch Dürren. Zudem ist erkennbar, dass Corona... || Klimaschutz, nachhaltiges Wirtschaften und zukunftsfähige Arbeitsplätze gehören zusammen wie Saat und Ernte. Die Wirtschaft kann dauerhaft vom Klimaschutz profitieren. Das schafft Jobs! Kosten des Nicht-Handelns viel größer @CKemfert (plus.pnp.de, 26.9.20)
Passwort: «Wahlen» Viele Kantone verwenden veraltete oder angreifbare Software, um Wahlergebnisse zu ermitteln. Der Bund sieht keinen Handlungsbedarf. Immerhin rüsten nun einige Firmen nach. (www.republik.ch, 26.9.20)
Pacific small islands and ‘Big Ocean' nations at UN Assembly make the case for climate action, shift to clean energy Facing constant threats from climate change and wary of the possible spread of COVID-19 to their shores, Pacific Island leaders on Friday touted their own environmental action plans and called for more aggressive climate action from other nations, including rapid shifts toward clean energy. (news.un.org, 26.9.20)
Nachhaltige Immobilie in Hamburg Der Immobilienmarkt in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. (www.eco-world.de, 26.9.20)
Verhaltensbiologie: Gezwitscher in der Pandemie Singvögel profitierten von der geringeren Lärmbelastung während der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr. Das lässt hoffen, dass sich auch andere Tiere schnell regenerieren, wenn sich die Umweltbedingungen für sie verbessern. (www.sueddeutsche.de, 26.9.20)
PR-Nummer oder echte Energiewende Präsident Xi Jinping will in seinem Land bis 2060 Klimaneutralität erreichen. Doch die Provinzen setzen weiter auf fossile Brennstoffe. (www.tagesspiegel.de, 26.9.20)
Fridays for Future zurück auf der Straße Es war die erste globale Aktion, die die Schulstreikbewegung seit Beginn der Corona-Pandemie auf der Straße organisiert hat. Online-Aktionen für diejenigen, denen das Demonstrieren trotz Hygienekonzept zu riskant ist, gab es aber auch. (www.klimareporter.de, 26.9.20)
The first global soil census shows most topsoil is thinning | Topsoils could last less than 200 years or more than 5,000 – depending on management Sustainable farming practices will preserve topsoil health and increase soil lifespans. They include no-till agriculture, cover-cropping and contour cultivation (www.anthropocenemagazine.org, 26.9.20)
100. Episode "Kreatives Zeitmanagement" Antenne-Bayern-Moderator Paul Johannes Baumgartner interviewt Cordula (Podcast #100) • GlüXX Heute veröffentliche ich zum 100. Mal meinen Podcast „Kreatives Zeitmanagement“. Wouuuuuh 100 mal habe ich mir Gedanken gemacht, was meine Hörerinnen und Hörer interessiert, was ihnen hilft, was sie weiterbringt. Und entstanden sind 100 Impulse sowie Talks mit interessanten Gästen. Danke an alle meine Abonnenten und Fans für die Treue und die vielen, vielen Mails mit eigenen Gedanken und Feedbacks. | Antenne-Bayern-Moderator Paul Johannes Baumgartner hat mich aus diesem Anlass zum Interview eingeladen und mal hinter die Kulissen geblickt: wie bin ich überhaupt auf das Thema „Zeitmanagement für Kreative Chaoten“ gekommen? Woher nehme ich meine Ideen für die einzelnen Folgen? Wieviel Zeit investiere ich in eine Folge? Wovon träume ich persönlich? (www.gluexx-factory.de, 26.9.20)
«Grosse Sortimente sind Teil des Problems» Ein «Anti-Supermarket» mit einem kleinen, aber umso nachhaltigeren Sortiment — will heissen, saisonale Bio- und Demeter-Lebensmittel — in einem Mitgliedersystem. Dieser Vision hat ein junges Team in der «rampe21» konkret Gestalt verliehen. (vbzonline.ch, 26.9.20)
Lokale Projekte gegen den Klimawandel: Bananenschalen gegen die Klimakrise Um der Klimakrise zu begegnen, braucht es nicht immer futuristische Technologien. In Uganda hat eine Gruppe Frauen mit einfachen Mitteln Erfolg. mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Neue Kohlekraftwerksblöcke in Indonesien: Siemens Energy am Scheideweg Siemens Energy will aus der Kohle aussteigen – irgendwie, irgendwann. Der Konzern arbeitet aktuell trotzdem weiter an Kohleprojekten. mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Der Papst im Dilemma Franziskus will eine Enzyklika vorlegen zur Neuorientierung nach der Coronapandemie. Ob die je kommt? (www.diepresse.com, 26.9.20)
Markenbotschafterstrategien in kleinen und kleinsten Unternehmen - Ab welcher Unternehmensgröße lohnt es sich, aktiv über eine Markenbotschafterstrategie nachzudenken? Können sich kleine und kleinste Betriebe überhaupt Corporate Influencer leisten? Schließlich sollen die wenigen Beschäftigten ja nicht ihre kostbare Arbeitszeit in sozialen Netzwerken „verdaddeln“ (wie es einmal ein Unternehmen mir gegenüber nannte), und auch ein internes Strategiebarcamp ist mit drei oder zwölf oder 26 Personen nicht machbar, ebenso wenig wie regelmäßige Webinare oder gar ein Projekt mit vielen verschiedenen Rollen. – Welche häufigen Vorurteile lassen sich schnell ausräumen? Und: Kommen vielleicht selbst lokal orientierte Unternehmen mit ganz wenigen Mitarbeitenden an dem Thema gar nicht mehr vorbei? - Die Zahl mittelständischer Unternehmen, die über eine Markenbotschafterstrategie mit Mitarbeitenden nachdenken oder bereits mindestens ein Pilotprojekt ins Leben gerufen haben, steigt stetig. Typischerweise haben die Unternehmen, mit denen ich derzeit daran arbeite, mindestens einige hundert Mitarbeitende – und oft handelt es sich bei diesen Firmen um solche, die innerhalb eines Konzerns oder einer größeren Unternehmensgruppe organisiert sind. Hier wird die Strategie ausführlich erarbeitet, es gibt Auswahlverfahren für die Teilnehmenden einer ersten Projektphas >| (www.kerstin-hoffmann.de, 26.9.20)
Interview mit einer Klima-Aktivistin: «Wir brechen das Gesetz ganz bewusst» Klima-Aktivistin Anaïs Tilquin erklärt, weshalb aus Ihrer Sicht illegale Aktionen legitim sind, warum die heutige Demokratie nicht taugt und wie der «Tod von Milliarden von Menschen» zu verhindern ist. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Kommunikation über die Klimakrise: „Früher war alles immer Wetter“ Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte. mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Demokratie: Wolfgang Schäuble schlägt dauerhafte Bürgerräte vor Die parlamentarische Demokratie habe an Vertrauen eingebüßt, sagt der Bundestagspräsident. Per Los zusammengesetzte Bürgerräte als Ergänzung könnten das Problem lösen. (www.zeit.de, 26.9.20)
Die Politik verspricht viel beim #Klimaschutz, macht aber oft ihre Hausaufgaben nicht: @MCC_Berlin-Direktor Ottmar Edenhofer erklärt im @heutejournal, wie Fehlentwicklungen in #Landwirtschaft und #Verkehr aus falschen Anreizen resultieren (ab @MCC_Berlin (www.zdf.de, 26.9.20)
Erfolgsbilanz von Fridays for Future: Liebe reicht ihnen nicht Vor zwei Jahren begann Greta Thunberg ihren Klimastreik, Am Freitag gingen die jungen AktivistInnen wieder auf die Straße. Was haben sie erreicht? mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Atommülllager: Ethik des Endlagers In der kommenden Woche soll die Suche nach einem Atommülllager vorankommen. Die Debatte zeigt, dass wir Verantwortung neu denken müssen. (www.zeit.de, 26.9.20)
Attraktivität der Demokratie: Schäuble will Bürgerräte einrichten Die parlamentarische Demokratie müsse zukunftsfähig gemacht werden, sagt der Bundestagspräsident. Bürgerräte könnten ein Instrument dafür sein. Volksentscheide sieht er weiterhin kritisch. (www.faz.net, 26.9.20)
Klimaforschung: "Es gibt doch gewiss Alternativen zum Heizpilz" Die Corona-Pandemie hat auch die universitäre Klimaforschung entschleunigt. Doch die Umweltexpertin Anita Engels erkennt eine neue Intensität und Kreativitätsspielräume. (www.zeit.de, 26.9.20)
Ökonomen verdienen (mehr) Gehör Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Ökonomen Kosten- und Effizienzüberlegungen in die politische Debatte einbringen und auf Anreiz- und Verteilungswirkungen hinweisen. Doch noch immer sind es leider nur wenige, die das breit vernehmbar wagen. (www.nzz.ch, 26.9.20)
Was bedeutet das neue CO2-Gesetz für Immobilienbesitzer? Laut einer Schätzung des Hauseigentümerverbands werden rund 80 Prozent der Gebäude in den nächsten Jahren stark vom neuen Gesetz betroffen sein. (www.nzz.ch, 26.9.20)
Windenergie erhält weiterhin Aufwind Die Energie Burgenland investiert weiterhin kräftig in die Windkraft. Von den 219 Millionen Euro, die im heurigen Geschäftsjahr in die Infrastruktur fließen sollen, wird mehr als die Hälfte in den Ausbau der Windenergie gesteckt. Alte Anlagen sollen durch neuere, leistungsfähigere ersetzt werden. (www.krone.at, 26.9.20)
Wien: Jeder Neubau bekommt eine Solaranlage - Landtag beschließt Bauordnungsnovelle für mehr Klimaschutz beim Bauen (oekonews.at, 26.9.20)
Klarer Appell von SDG Watch Austria an Regierung: Agenda 2030 jetzt umsetzen - Strukturelle Weichen stellen, konkrete Maßnahmen setzen und Ressourcen bereitstellen (oekonews.at, 26.9.20)
Ja, wir sind besorgt Klimaaktivisten wurden gestern in zweiter Instanz verurteilt. Sonia Seneviratne erklärt, warum bei diesem Prozess auch Klimaforschende eine Rolle spielten und sich in einem Brief öffentlich äusserten. (ethz.ch, 26.9.20)
Weniger arbeiten und das Klima retten: Eine Frage der Umverteilung Seltener in der Firma zu sein bedeutet weniger Produktion, weniger Wachstum, weniger Vermögen. Das könnte nicht nur dem Klima nützen. (taz.de, 26.9.20)
Keine Angst vor (Spiel-)Regeln in der Freiwilligenkommunikation Nirgends sind Organisationen so auf das Engagement von Mitarbeitenden angewiesen wie in der Freiwilligenarbeit. Doch wie fördert man die Verbindlichkeit von unbezahlter Arbeit? Eine dreiteilige Studie des IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft gibt Einblicke in die Freiwilligenkommunikation und zeigt Ansatzpunkte auf, wie Freiwillige in Zeiten der digitalen Transformation besser eingebunden werden können. (blog.zhaw.ch, 26.9.20)
Grüner Wasserstoff aus Wunsiedel kommt Die Stadtwerke Wunsiedel und Siemens bauen in Nordbayern eine Erzeugungsanlage für Wasserstoff. Sie soll ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden. (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Hürden für Regelenergie aus tiefer Geothermie Künftig wird der Bedarf an Regelleistung steigen in Deutschland. Geothermische Kraftwerke könnten da mit Abhilfe schaffen, wenn die wirtschaftlichen Anreize dafür geschaffen werden. (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Stöbern nach Identität – Horizonte «Entdecke deine Geschichte!» So wirbt eine Firma um Kundschaft, deren Geschäft es ist, Menschen mittels DNA-Analyse zu sagen, woher sie eigentlich stammen. Worauf diese basiert und welche Geschichten wirklich erzählt werden können. | Was wenn die Urgrossmutter jüdisch war und man bisher nichts davon wusste? Die DNA-Analyse nach Herkunft kann ungeahnte Geschichten zu Tage fördern. Welche Forschung dahinter steckt und was es zu bedenken gilt, erfahrt ihr in Horizonte. @ @horizonte_de (www.horizonte-magazin.ch, 26.9.20)
Wer ein Velo will, muss auch pedalen – Eine Meinung zur Energiewende. Sport gehört zu den am besten gelesenen Rubriken in den Zeitungen. Das Thema Energie, lange bei den Schlusslichtern, holt dank Trends wie dem Klimawandel und der Elektromobilität aber rapide auf. Wenn wir uns die Meinungen zur Energiewende anschauen, lässt sich zumindest eine Analogie zum Sport finden: Es wird mit harten Bandagen gekämpft. Erneuerbare Technologien werden gegeneinander ausgespielt und als alleinseligmachend dargestellt. Oder eine Schlüsseltechnologie wie die Wasserkraft wird von gewissen Stakeholdern kurzum zur Energie zweiter Klasse degradiert. Als zielführend kann man einen solchen Diskurs nicht bezeichnen. Und zum Glück zeigt die Praxis, dass es auch anders geht. Romande Energie testet im Wallis die erste schwimmende Solarenergieanlage im Gebirge. Axpo plant auf 2500 m.ü.M. an der Muttsee-Staumauer eine Solaranlage. Und die 670 Meter lange PV-Grossanlage von EWZ produziert schon diesen Herbst zum ersten Mal Strom. (www.bulletin.ch, 26.9.20)
Ökonomenstimme: Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit als Win-win-win-Lösung? Eine Erwerbsarbeitszeitreduktion (EAR) böte soziale, ökologische sowie ökonomische Vorteile. Auch für deren Finanzierung existieren realistische Lösungen. Dieser Beitrag spricht sich für einen abgestuften Lohnausgleich bei einer Verkürzung des Vollzeitpensums aus. (www.oekonomenstimme.org, 26.9.20)
Ohne CO2-Abscheidung wird es nicht gehen Die Treibhausgase können global nur dann schnell genug reduziert werden, wenn Technologien zur Einlagerung und Nutzung von CO2 (CCUS) in großem Umfang zum Einsatz kommen, so die IEA. (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Ammoniak als flüssiger Strom Erneuerbarer Ammoniak als CO2-freier Speicher für die Stromerzeugung — das ist das Ziel des jüngst gestarteten Forschungsprojektes "HiPowAR". (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Buche, Platane und Spitzahorn unter Druck Mit der neuen Ausstellung «Bäume in der Stadt» will die Stadt Zürich die Herausforderungen für die Stadtbäume sichtbar machen und wirft dabei die Frage auf: Wie sieht die Zukunft unserer Bäume aus? | Die Ausstellung «Bäume in der Stadt» dauert bis am 22. August. Stadtgärtnerei, Sackzelg 27, 8047 Zürich. Öffnungszeiten: Täglich von 12 bis 16.30 Uhr. (www.pszeitung.ch, 26.9.20)
Klimaschutz: Widerstand im Braunkohlerevier »Ende Gelände« blockiert Tagebaue, um Klimakatastrophe zu stoppen. Polizei geht mit Pferden und Pfefferspray gegen Aktive vor. (www.jungewelt.de, 26.9.20)
Wut, vielleicht mehr als am Anfang Solange eine wissenschaftsbasierte Klimapolitik ausbleibt, muss Fridays for Future den Druck eskalieren — sonst tut es die Natur, sagt Helena Marschall. Die FFF-Aktivistin im Interview über die neue Demo, Corona und Minister Altmaiers Avancen. (www.klimareporter.de, 25.9.20)
Konzept Windenergie angepasst Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 das angepasste Konzept Windenergie verabschiedet. Mit dem Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Jahr 2018 haben sich die Handlungsspielräume der Kantone bei Planungen von Windenergieanlagen verändert, teilweise auch erweitert. Entsprechend passt nun der Bund sein Windenergie-Konzept an. Dieses dient Planungs- und Projektträgern als Entscheid- und Planungshilfe. (www.admin.ch, 25.9.20)
Klima-Aktivist:innen kapern die taz: Wohin will die Bewegung? Zum Globalen Streiktag am 25. September übernehmen Aktivist*innen die taz. Viel Respekt gegenüber den taz-Strukturen zeigen sie nicht. Gut so! (taz.de, 25.9.20)
Ein Plädoyer für die Medienarbeit Spardruck und weniger Vielfalt in der Schweizer Medienlandschaft: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Medienarbeit? Wir gehen dieser Frage nach und zeigen, welche Themen bei Journalist*innen Anklang finden. (bernet.ch, 25.9.20)
Ambitioniertes CO2-Gesetz vom Parlament verabschiedet Nachdem der Nationalrat 2018 den ersten Entwurf des CO2-Gesetz noch verworfen hatte, verabschiedete das Parlament heute in der Schlussabstimmung das totalrevidierte CO2-Gesetz. Den ursprünglichen Vorschlag des Bundesrats hatte das Parlament an zahlreichen Stellen stark ausgebaut. | Nach langer Beratung hat das Parlament heute das #CO2-Gesetz für das laufende Jahrzehnt verabschiedet. Für die Wirtschaft sind die Entscheide ambivalent. Die Ziele begrüssenswert, doch gehen die Beschlüsse oft zu weit. #Klimaschutz @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 25.9.20)
Landtag von Mecklenburg-Vorpommern lehnt Photovoltaik-Pflicht ab Die Fraktion der Linken hatte den Antrag in das Landesparlament eingebracht. Nach dem Vorbild von Baden-Württemberg hätte eine Pflicht für Photovoltaik-Anlagen auf neuen Nichtwohngebäuden und Parkplätzen eingeführt werden sollen. (www.pv-magazine.de, 25.9.20)
Anreize für moderne Gasheiztechnik Die Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“ startet mit einem neuen Konzept. Handwerk und Energieversorger profitieren von neuen Kundenkontakten (www.ikz.de, 25.9.20)
Nach der EU: Auch China will seine CO2-Emissionen auf null reduzieren In diesem Jahr müssen die Staaten der Weltgemeinschaft im Rahmen des Pariser Klimaabkommens eigentlich neue Pläne einreichen, wie die Emissionen weiter reduziert werden können. Weil man in den vergangenen Jahren hinter den ursprünglichen Planungen zurückblieb, müssten die neuen Klimapläne eigentlich noch ambitionierter ausfallen. Bisher allerdings verweigerten die meisten Regierungen schlicht die Beschäftigung mit dem Thema. So hatten Mitte des Jahres mit Chile, Ruanda, Norwegen und Singapur erst vier Länder überhaupt neue Konzepte eingereicht. Im Rahmen der UN-Vollversammlung in New York kommt nun aber Bewegung in das Thema. So verkündete zunächst die Europäische Union, die eigenen Klimaziele stark anheben zu wollen: Die Emissionen bis zum Jahr 2030 sollen nun um 55 Prozent reduziert werden — anstelle der bisher geplanten 40 Prozent. Langfristig wird sogar eine vollständige Klimaneutralität angestrebt. (www.trendsderzukunft.de, 25.9.20)
Solarstrom vom Balkon Mit Mini-Solaranlagen können auch Mieter selbst Solarstrom produzieren. Erfahren Sie alles über Solarstrom vom Balkon. (energyload.eu, 25.9.20)
Newsletter Klimafolgen und Anpassung – Nr.: 68 je nach Region erleben die Menschen die Folgen des Klimawandels ganz unterschiedlich; ob Sturmfluten an der Küste, Überschwemmungen nach Starkregen in der Stadt oder Trockenschäden auf dem Land. Das neue BMBF-Förderprogramm „Regionale Informationen zum Klimahandeln“ eint sechs unterschiedliche Modellregionen in ganz Deutschland in dem Ziel, entscheidungsrelevantes Wissen zu diesen Klimaveränderungen und notwendigen Anpassungsmaßnahmen aufzubauen und für Akteure vor Ort nutzbar zu machen. Das UBA begleitet und vernetzt die Regionen, um trotz der regionalen Besonderheiten Gemeinsamkeiten zu identifizieren, die auch auf weitere Regionen übertragen werden können. Erfahren Sie mehr über die Projekte in unserem Schwerpunktartikel. (www.umweltbundesamt.de, 25.9.20)
Strom schützt Fische vor Turbinen Betreiber von Laufwasserkraftwerken treffen seit einigen Jahren besondere Vorkehrungen, damit Fische die Stromerzeugungsanlagen unbeschadet passieren können. Ein Forscherteam der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich entwickelt und testet für diesen Zweck elektrifizierte Fischleitrechen. Der Ansatz scheint vielversprechend, um den Schutz der Flussbewohner weiter zu verbessern. | Lesen Sie den Fachartikel unter: https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/10181. (energeiaplus.com, 25.9.20)
Die Landwirtschaft und das Klima – Neuer Schwerpunkt Die Landwirtschaft und das Klima stehen im Mittelpunkt des neuen Schwerpunkts "Landwirtschaft — Verursacher, Opfer oder Klimaschützer?" | In einem Sonderbericht zu den Entwicklungen der Treibhausgase in landgestützten Ökosystemen, Landnutzung und nachhaltiger Landbewirtschaftung hat der Weltklimarat IPCC 2019 dargelegt, welchen Einfluss die Produktion unserer Nahrung durch Anbau, Verarbeitung und Verteilung auf den Klimawandel hat. Landwirtschaft ist demnach ein bedeutender Faktor für die Erderwärmung. Weltweit ist sie für 23 Prozent der von Menschen gemachten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Rechnet man jene Emissionen hinzu, die bei der Lebensmittelproduktion, -verarbeitung und der Verteilung über den Verkehr entstehen, steigt der Wert auf 37 Prozent an. Mehr als ein Drittel der anthropogenen Emissionen hängt direkt oder indirekt mit unserer Ernährung zusammen! Wer über den Klimaschutz redet, kommt am Thema Essen nicht vorbei. (www.energie-klimaschutz.de, 25.9.20)
Gastbeitrag | Bürger*innenräte für das Klima! Die Grünen-Politikerin Lisa Badum möchte die Stimmen des Klimaprotests so laut machen, dass die Politik sie nicht mehr überhören kann (www.freitag.de, 25.9.20)
Discourses of climate delay ‘Discourses of climate delay' pervade current debates on climate action. These discourses accept the existence of climate change, but justify inaction or inadequate efforts. In contemporary discussions on what actions should be taken, by whom and how fast, proponents of climate delay would argue for minimal action or action taken by others. They focus attention on the negative social effects of climate policies and raise doubt that mitigation is possible. Here, we outline the common features of climate delay discourses and provide a guide to identifying them. (www.cambridge.org, 25.9.20)
Konservativ (und) nachhaltig? Schon anfangs März gab's hier einen Blick ins gern so genannte Ländle — mit einem Streifzug durch ‹thema vorarlberg›. Anlass waren die dort angesagten Wahlen. Sie wurden wegen Corona verschoben. Aber ich las weiter, ergänzte das Spektrum mit der ‹AKtion› und dem ‹ORIGINAL›, fand alles immer spannender. Wächst im konservativen, schwarzgrün regierten nahen Osten klammheimlich ein Vorbild bezüglich Nachhaltigkeit heran? (www.pszeitung.ch, 25.9.20)
RiffReporter: Wir brauchen mehr guten Umweltjournalismus | Warum heute jede Redaktion ein Umweltressort haben sollte und wieso UmweltjournalistInnen kritischer werden müssen Früher galten sie als die Nerds der Redaktion, als Waldschrate und Baumumarmer. In den Redaktionssitzungen waren ihre Themen oft die letzten, die verhandelt wurden, wenn die übrigen KollegInnen eigentlich schon drauf und dran waren, Stifte und Zettel einzupacken, im Kopf längst bei den eigenen Geschichten. Man nahm UmweltjournalistInnen nicht für voll, weder in den Redaktionen noch außerhalb davon. Weil man ihre Themen nicht für voll nahm. | Der Klimawandel änderte das. Je stärker die Temperaturkurven stiegen, je deutlicher die Folgen der Erwärmung sich zeigten, desto mehr änderte sich auch das Klima in den Redaktionen. Es wurde deutlich, dass Schäden an der Umwelt Schäden an ganz anderer Stelle auslösen können: in der Wirtschaft, in der internationalen Zusammenarbeit, in der Flüchtlingspolitik, in der bloßen menschlichen Existenz. Kurz, es wurde deutlich, dass wir von Natur und Umwelt existenziell abhängig sind. (www.riffreporter.de, 25.9.20)
Reis essen Klima auf Reis ernährt fast die Hälfte der Menschheit — doch Treibhausgase aus Reisfeldern tragen zur Klimakrise bei. Der Anbau muss daher nachhaltiger werden. (www.ews-schoenau.de, 25.9.20)
Interview | „Die größte Gefahr für Arme ist das Klima“ Der Nachhaltigkeitsforscher Felix Ekardt erklärt, warum soziale Klimapolitik nicht einfach umzusetzen ist (www.freitag.de, 25.9.20)
Thermocell with ferricyanide captures waste heat cheaply | New, inexpensive device turns waste heat into electricity Car engines, solar cells, refrigerators and people radiate heat into their surroundings. A ferricyanide thermocell captures waste heat and turns it into power (www.anthropocenemagazine.org, 25.9.20)
Was wünschen sich Jugendliche vom Journalismus? Generation Social Media: 7500 junge Leute zwischen 16 und 25 Jahren testen kostenlos das neue Digital-Abo T+. Was denken sie? (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Klimastreik: Zwei Apokalypsen sind eine zu viel Trotz Regen und Hygieneauflagen konnten Fridays for Future in Berlin Tausende mobilisieren. Dass sich die Welt durch die Pandemie verändert hat, wird ausgeblendet. (www.zeit.de, 25.9.20)
Fridays For Future: Die Straße zurückerobert Höchste Zeit für Klimaschutz: Rund um den Globus fordern Demonstranten schnelle Maßnahmen gegen die Erderwärmung. (www.jungewelt.de, 25.9.20)
GLOBAL 2000: Klimastreik mahnt mehr Tempo in der Klimapolitik ein Umweltschutzorganisation ruft zu Teilnahme an der Demo auf und fordert mehr Ambition bei der Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben. | Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 ruft unter Einhaltung der COVID19-Schutzmaßnahmen* zur Teilnahme am heutigen Klimastreik auf, der in zahlreichen Städten Österreichs stattfindet: "Die Klimakrise verschärft sich zunehmend und ist Teil unserer Lebensrealität. Der Klimastreik sollte von der Bundesregierung als Startschuss für die rasche Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben angesehen werden. Besonders die Ökologisierung des Steuersystems kann nicht länger warten", sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 25.9.20)
Bürgerräte: "Wir müssen unsere parlamentarische Demokratie zukunftsfähig machen" Der Bundestagspräsident beobachtet eine wachsende Distanz zwischen Wählern und Gewählten. Über Bürgerräte will er die Bevölkerung stärker in die Politik einbinden. (www.sueddeutsche.de, 25.9.20)
„Obwohl wir mehr Abstand halten müssen, fühle ich mich den anderen näher“ Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future kehrt nach Monaten mit Großdemos auf die Straße zurück – mit deutlich weniger Teilnehmern. Doch mancher Demonstrant kann der Pandemie sogar etwas Gutes abgewinnen. (www.welt.de, 25.9.20)
Klimaschutz: Bundesumweltministerin plant Erneuerbaren-Quote für Kerosin Bis 2030 sollen mindestens zwei Prozent des getankten Kerosins aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Es geht dabei um synthetischen Kraftstoff auf Wasserstoff-Basis. (www.zeit.de, 25.9.20)
Klimastreik in Frankfurt: „Die Normalität ist pervers“ Fridays for Future will sich breiter aufstellen: Mit anderen Gruppen demonstrieren die Klimaschützer nun als „intersektionales Bündnis“ gegen Kapitalismus, Kolonialismus, Rassismus und Sexismus. (www.faz.net, 25.9.20)
Klima, Kosten, Menschenleben SIEBEN TAGE, SIEBEN NÄCHTE: Regina Stötzel über die sozialen Kosten der CO2-Emissionen (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Vom Klimastreik zur Klassenpolitik Nach dem Aktionstag stellt sich für Fridays for Future die Strategiefrage. (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Ihre Angst um die Zukunft ist eine Generationenangst Ohne Wende in der Klimapolitik keine Zukunft. Das skandieren die Jungen. Die Alten haben viel Zukunft schon hinter sich - und andere Ängste. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Diskussion um RWE-Anzeige in der taz: Hier könnte Ihre Werbung stehen Eigentlich sollte in der Aktivist*innen-taz eine Anzeige des Braunkohlekonzerns RWE stehen. Die Autor*innen hielten das für keine gute Idee. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Die verwirrende Vielfalt bei Hybridfahrzeugen Wer sich für ein Elektroauto interessiert, kann zwischen verschiedensten Modellen wählen. Plug-in-Hybrid, Mild-Hybrid und Hybrid sind nur ein paar Beispiele. Diese Vielfalt kann schnell verwirren. (www.faz.net, 25.9.20)
Über 1000 Demonstrierende versammeln sich zum «Klimastreik» Drei Tage nach der Räumung des Klimacamps auf dem Bundesplatz versammeln sich Aktivisten wieder in Bern. (www.srf.ch, 25.9.20)
Umstrittener Klimaschützer Wasserstoff: Ein Rettung fürs Klima? Wasserstoff schützt angeblich das Klima. Doch zu den Risiken und Nebenwirkungen darf nicht geschwiegen werden. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Krisenkommunikation: Das Schweigen der Anderen Der Virologe Christian Drosten erhält das Bundesverdienstkreuz - nicht zuletzt für seine gute Kommunikation. Die Auszeichnung ist hochverdient, wirft aber auch Fragen auf. (www.sueddeutsche.de, 25.9.20)
Wieder eine Klimademo in Bern – mehrere Hundert Leute auf Helvetiaplatz - - Die Klimajugend demonstriert auf dem Berner Helvetiaplatz. bild: watsonSeit 15.30 Uhr wird in Bern wieder demonstriert: Auf dem Helvetiaplatz haben sich mehrere Hundert Personen eingefunden, um stärkere Massnahmen gegen den Klimawandel zu fordern. “Wir lassen uns nicht einschüchtern”: Hunderte versammeln sich auf dem Berner Helvetiaplatz zur Klimademo @watson_news pic.twitter.com/6bEJfgwZ3z - - Zu Beginn der Woche besetzten Klimaaktivsitinnen und Klimaaktivisten den Bundesplatz. In der Nacht auf Mittwoch wurde das Camp von der Polizei geräumt. (cma)Update folgt...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.9.20)
Fridays for Future: Zehnausende demonstrieren bundesweit für mehr Klimaschutz In zahlreichen deutschen Städten hat die Bewegung Fridays for Future die Menschen zu neuen Klimaprotesten mobilisiert. Die Hygienevorgaben hielten sie dabei bislang ein. (www.zeit.de, 25.9.20)
Renaissance der Atomkraft - Deutschlands Nachbar will Atomkraftwerke bauen - um Klimaziele zu erreichen - Die niederländische Regierung prüft den Bau neuer Atomkraftwerke. Das Wirtschaftsministerium hat eine Studie zu den Vorteilen der Kernenergienutzung vorgestellt. Angeblich sei die Kernenergie plötzlich eine günstige Stromquelle. Doch die Studie hat einen Haken.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 25.9.20)
„Die eskalierende Klimakrise ist unbezahlbar für uns“ Die Fridays-for-Future-Sprecherin Luisa Neubauer wirft der Politik „Desinteresse an einer gesicherten Zukunft“ vor. Im WELT-Interview erklärt die Aktivistin, warum Klimaschutz kein Geld kostet. (www.welt.de, 25.9.20)
Greta Thunberg und Model Madeline haben ein gemeinsames Geheimnis Die eine ist die grösste Klimaaktivistin der Welt. Die andere ist Model und macht auf dem Laufsteg, was sie will. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber ihre Geschichten erzählen sich fast identisch. Jetzt am ZFF. - - San Francisco hat Greta Thunberg in einem ihrer typischen Schweigemomente verewigt. Bild: EPADie eine ist die grösste Klimaaktivistin der Welt. Die andere ist Model und macht auf dem Laufsteg, was sie will. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber ihre Geschichten erzählen sich fast identisch. Jetzt am ZFF.Sie sind reich an Kapital und Einfluss, sie sitzen in der Politik oder im Showbizz ganz vorn, heissen Merkel oder Kardashian. Und sie applaudieren zwei sehr jungen Frauen dafür, dass sie es wagen, anders zu sein als sie selbst. Dass sie Einsatz zeigen und fordern. Die eine fürs Klima. Die andere für Inklusion und Diversität in der Modewelt. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.9.20)
Wieso Telearbeit in der Schweiz so gut funktioniert Neue Umfragen unterstreichen, dass sich das Arbeiten im Homeoffice in der Schweiz bewährt. Dabei profitiert der Schweizer Arbeitsmarkt von günstigen Rahmenbedingungen. Wird Telearbeit nun zum "Neuen Normal"? Noch vor einem Jahr war Homeoffice in der Schweiz die Ausnahme. Von den knapp 25% der Arbeitnehmenden, die in der Schweiz auch zu Hause arbeiten, tat dies nur etwa jede achte Person regelmässig. Das zeigen Zahlen des Bundesamts für Statistik. Damit ist die Schweiz im internationalen Vergleich keine Vorreiterin. Heute reiben sich viele erstaunt die Augen: Von der Coronakrise ins Homeoffice gezwungen, möchten viele das Modell beibehalten. Das hat Nicole B. Stucki, Personalmanagerin beim Schweizer Finanzdienstleister Postfinance und Präsidentin des Dachverbands für Personalmanagement HR Swiss, festgestellt: "Das Bedürfnis der Mitarbeitenden nach Telearbeit ist in den letzten Monaten stark gestiegen." Keine Qualitätseinbusse Offenbar arbeiten die Angestellten zu Hause ähnlich... (www.swissinfo.ch, 25.9.20)
Globaler Klimastreik in Berlin: „Was muss noch passieren?“ Zum Klimastreik zieht es Zehntausende vor das Brandenburger Tor. Die Erwartungen der OrganisatorInnen werden übertroffen. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Mit Forschergeist das Lernen verändern Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern: Das wird seit Jahren auf den unterschiedlichsten Wegen versucht. Ein Zugang, der besonders viel Spaß macht, ist Tinkering – technisches Tüfteln und Basteln. Bisher eher aus der kreativen Maker-Szene bekannt, wird immer öfter auch in Schulen „getinkert“. (orf.at, 25.9.20)
Seebeben als Thermometer Seismologen messen die Meerestemperatur mit Schallwellen. (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Ausrüstung als Umweltproblem: Des Wanderers Dilemma Das Wandern ist beliebt und das kann ein Problem sein. Die grosse Masse an Outdoor-Ausrüstung kann der Natur schaden. (www.srf.ch, 25.9.20)
Die Wassertürme der Erde Bevölkerungswachstum, ein höherer Lebensstandard und der Klimawandel verstärken mancherorts die Abhängigkeit von den Wasserreserven aus den Gebirgen. (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Trotz Corona: Fridays for Future mit Klimastreik wieder auf der Straße Es ist der erste "echte" Klimaprotest im Jahr der Pandemie. Schülerinnen und Schüler weltweit fordern heute von der Politik, entschieden gegen die Klimakrise vorzugehen. Die Proteste sollen Corona-konform sein. (www.dw.com, 25.9.20)
Weltweite Klimaproteste: „Fridays for Future“ sind zurück Der globale Klimastreik der „Fridays for Future“ hat begonnen. Trotz Corona demonstrieren sie weltweit – in Australien, Afrika und Europa. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
UN-Klimakonferenz: Wir haben keine Zeit zu verlieren Der britische Wirtschaftsminister Alok Sharma leitet den kommenden Klimagipfel. Hier beschreibt er seine Pläne – und sagt: Die Wirtschaft braucht diesen Fortschritt. (www.zeit.de, 25.9.20)
Meinung am Mittag: Die Mär vom sauberen Verbrennungsmotor Kalifornien macht es vor - und verabschiedet sich vom Diesel- und Benzinmotor. Und hierzulande? Da mauern der Minister und die Industrie. (www.sueddeutsche.de, 25.9.20)
Die Risiken des Wasserstoff-Imports Das Öko-Institut erwartet, dass in einem fast treibhausgasneutralen Energiesystem im Jahr 2050 mehrere 100 Terrawattstunden PtX-Stoffe benötigt werden. Hier wird Strom in den Energieträger Gas verwandelt. „Grüner Wasserstoff“ wird angestrebt, der zu großen Teilen jedoch importiert werden muss, beispielsweise aus Nordafrika oder dem Mittleren Osten. Wie kann Deutschland erreichen, dass dieser Wasserstoff nachhaltig produziert wird? Das beantwortet der Referent für Energiepolitik bei Brot für die Welt, Dr. Joachim Fünfgelt, im Interview. - Im Interview: Dr. Joachim Fünfgelt, Referent Energiepolitik bei Brot für die Welt. - Dr. Fünfgelt, ist der Export von Wasserstoff für die Länder des globalen Südens eher eine Chance oder ein Risiko? - Es ist beides. Ob sich der Export positiv oder negativ auswirkt, hängt stark von der Umsetzung ab. Ein Risiko besteht darin, dass Deutschland schnell Kapazitäten aufbauen will und die Länder, die entsprechendes Potenzial für die Wasserstoffproduktion haben, auch möglichst schnell Geld einnehmen wollen. Sollen Wasserstoffpartnerschaften aber nachhaltig sein, braucht es einen langen Prozess, der den zeitlichen Aufwand nicht scheut, praktische ebenso wie ethische Fragen zu berücksichtigen. Wichtig ist, dass dies gemeinsam mit der einheimischen Bev >| (blog.oeko.de, 25.9.20)
Klimagerechte Sanierung: Es geht in kleinen Schritten vorwärts Viele Eigentümer zögern bei der klimagerechten Sanierung ihrer Liegenschaft. Vor allem bei Mehrfamilienhäusern ist der Nachholbedarf gross. || Klimagerechte Sanierung: Private Eigentümer, die mit grossem Abstand die Mehrheit am Immobilienbesitz Schweiz halten, tun sich schwer mit energetischen Sanierungen. Eine neue Studie zeigt, welchen Nutzen auch viele kleine Massnahmen haben. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 25.9.20)
Kriminalisierung von Klimaktivist*innen: Wen schützt der Verfassungsschutz? Klimaschutzgruppen werden vom Verfassungsschutz wie Rechtsextremisten behandelt. Undemokratisch sind aber die Strukturen unserer Gesellschaft. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Corona ist eine Zäsur - Homeoffice als neue Normalität - Mitarbeiter werden zu digitalen Nomaden - Jeder dritte Mitarbeiter ist während der Corona-Krise ins Homeoffice gewechselt. Ein großer Teil wird auch nach Corona von zu Hause arbeiten. Für andere wiederum wird eine Hybrid-Lösung aus Büro und Homeoffice zum Alltag werden.Von FOCUS-Online-Expertin Katja Nagel (www.focus.de, 25.9.20)
Blog2Social Case Study: Kia Kahawa “Das für mich eher leidige Thema “Social Media” ist dank Blog2Social einfacher geworden. Seit ich Blog2Social nutze, veröffentliche ich bessere Social Media Beiträge mit einer sinnvolleren Planung.” - Der Beitrag Blog2Social Case Study: Kia Kahawa erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 25.9.20)
Abschied von Beat Schweingruber Gestern haben sich Freundinnen und Mitstreiter von Beat Schweingruber verabschiedet. Der Architekt hat als Verkehrspolitiker, Journalist und Aktivist zur Urbanität von Zürichs beigetragen. (www.hochparterre.ch, 25.9.20)
CO2-Gesetz: Ungenügend, aber besser als nichts Heute hat die Bundesversammlung das revidierte CO2-Gesetz verabschiedet. Nun gilt es, dieses rasch umzusetzen. Greenpeace Schweiz wird ein allfälliges Referendum nicht unterstützen, auch wenn das revidierte Gesetz nicht reicht, um die Klimakatastrophe abzuwenden. (www.greenpeace.ch, 25.9.20)
Fridays for Future: Rezo und Luisa Neubauer über Klimaschutz in der Pandemie Verdrängt Corona die Klimaziele aus der öffentlichen Wahrnehmung? Darüber diskutieren Luisa Neubauer und Rezo per Videocall mit ZEIT ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner. (www.zeit.de, 25.9.20)
„Ohne den Idealismus verlieren wir den Kompass“ Robert Habeck unterstützt die „Fridays for Future“-Bewegung. Es würde ein Zeichen gesetzt, dass sich die Politik ändern muss, so der Grünen-Parteichef. Er erklärt, warum Aktivismus dafür notwendig ist. (www.welt.de, 25.9.20)
Stories für alle und ein neuer Look: LinkedIn rollt umfassendes Update aus - LinkedIn CEO Ryan Roslansky verkündete in einem Blogpost, dass die Business-Plattform ein umfassendes Update verpasst bekommt. Neben einem neuen Design für den User Feed rollt LinkedIn auch die Stories für alle aus. Diese wurden in den vergangenen fünf Monaten immer wieder mit verschieden User-Gruppen getestet. - - - - © LinkedIn - - - - Wie in dem Visual zu erkennen, ist das neue Design heller und weniger blaulastig. Roslansky erklärt in seinem Post: - - - - Two years ago, our brand evolved to better reflect LinkedIn’s community of members and organizations that come together to help, support, and inspire one another. Now, we’re bringing the next chapter of this brand evolution to life across our platform with an entirely new look and feel that embodies our diverse, inclusive, warm and welcoming community. - - - - LinkedIn Stories für alle: Die Business-Plattform rollt neue Features für alle aus - - - - Neben dem neuen Look der Plattform dürfte die Einführung von LinkedIn Stories für alle User großen Anklang finden. Denn nachdem bereits Nutzende aus Brasilien, den Niederlanden, Australien und Frankreich in der Lage waren, eine Story auf LinkedIn zu teilen, erwarteten auch User aus anderen Ländern das Feature sehnlichst. Dabei scheint das soziale Netzwerk die Funktion etwas verspätet auszurollen. Denn bei d >| (onlinemarketing.de, 25.9.20)
Arno Schmidt – Blasphemie auf höchstem Niveau In dem Roman "Seelandschaft mit Pocahontas" sah die katholische Kirche 1955 das Allerheiligste des christlichen Glaubens verletzt. Letztlich ist es Texten wie denen von Arno Schmidt zu verdanken, dass sich die junge Bundesrepublik schon früh als Hort der Meinungs- und Kunstfreiheit hat beweisen können. (hpd.de, 25.9.20)
Nagelprobe mit Wundermittel Wasserstoff Wasserstoff aus Ökostrom gilt als einzige Chance für die Industrie, Klimaneutralität zu erreichen. Wie ein erster Schritt dorthin aussehen kann, wollen die Treibacher Industrie AG gemeinsam mit der Kelag und deren Netztochter zeigen. Dafür braucht es Förderungen und politischen Willen. Spielen Entscheidungsträger mit? (www.krone.at, 25.9.20)
Carsharing: Leihautos gegen den Stau Carsharing kann helfen, den Autoverkehr zu reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie. Städte sollten Anbieter daher noch stärker unterstützen, sagen die Forscher. (www.zeit.de, 25.9.20)
Autoindustrie: Winfried Kretschmann zweifelt an schnellem Erfolg der E-Autos Verbrennungsmotoren sicherten die Zulieferindustrie, sagt der grüne Ministerpräsident. Elektrofahrzeuge seien sinnvoll, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien komme. (www.zeit.de, 25.9.20)
Diese Passagiermaschine fliegt mit Wasserstoff In Bedfordshire im Osten von England ist am Donnerstag das erste mit Wasserstoff angetriebene Passagierflugzeug der Welt abgehoben. Der Hersteller ZeroAvia führte einen 20-minütigen Testflug mit der sechssitzigen Piper Malibu durch. (www.krone.at, 25.9.20)
Was wir heute über das Klima wissen Ein Konsortium von wissenschaftlichen Instituten und Einrichtungen hat dieser Tage eine Broschüre herausgegeben, in der alle bekannten Fakten zum Klimawandel zusammengefasst sind. (hpd.de, 25.9.20)
FAQs zur Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpen - - - Für die Erwärmung von Trinkwasser mittels Wärmepumpen stehen heute zahlreiche Systeme und Möglichkeiten bereit. Zur Planungs- und Ausführungspraxis tauchen dazu auch immer wieder Fragen auf. Einige dieser sogenannten FAQs (Frequently asked Questions) werden nachfolgend von Dipl.-Wirt.-Ing. Matthias Kemper beantwortet. Er ist Produktmanager für den Bereich Wärmepumpen bei Stiebel Eltron. - Welche Möglichkeiten der Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpen gibt es? - Insbesondere in Einfamilienhäusern übernimmt in der Regel der zentrale Wärmeerzeuger, der natürlich auch eine Wärmepumpe sein kann, neben der Beheizung auch die Trinkwassererwärmung. Alternativ kann die Trinkwassererwärmung auch losgelöst von der Heizung über eine separate Wärmepumpe erfolgen, eine sogenannte Warmwasser-Wärmepumpe. - - Hier ist der Trinkwasserspeicher meist integriert. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Heizungspufferspeicher als Durchlaufspeicher zu nutzen. Dabei wird das Trinkwasser durch ein Edelstahl-Wellrohr geführt, das in den Heizungspufferspeicher integriert und vom vorgehaltenen Heizungswasser umschlossen ist. - - Was sind sinnvolle Systeme im Neubau? - Jedes System – eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser oder zwe >| (www.ikz.de, 25.9.20)
Frauenstadträtin Kathrin Gaal: Cybergewalt: Start für neue Kompetenzstelle der Stadt Wien Unser Leben und unsere Kommunikation verlagern sich immer mehr ins Internet. Ein Alltag ohne Smartphone und Tablet sind kaum noch vorstellbar, digitale Kommunikation wird immer wichtiger. Das bringt ... (www.wien.gv.at, 25.9.20)
Abgesang auf das Hüsli Die NZZ stellt das definitive Scheitern des Einfamilienhauses fest. Weiter in der Presse: Ein christliches Quartier, Denkmalschutz, Vitra-Haus, Landwirtschaft und Gemeindefusionen. (www.hochparterre.ch, 25.9.20)
Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. Doch bis dahin sind noch etliche Hürden zu nehmen. Und ist es dann wirklich clean? (www.dw.com, 25.9.20)
Verbraucherschützer fordern klare Herkunftsangaben für Honig - - - - - Die Herkunftsangaben auf Honig-Gläsern sind teilweise so allgemein, dass Verbraucherschützer witzeln, man könne auch gleich "Herkunft: Planet Erde" darauf schreiben. Der Honig-Verband wehrt sich: Wo genau die Biene summt, sei egal. [mehr] - - - - - Pläne der EU: Weniger Chemie, mehr Natur, 20.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 25.9.20)
Wie sich Klimaphänomene derzeit verändern In diesem Jahr könnten sieben Prozent weniger CO2 ausgestoßen werden. Doch der Klimawandel setzt sich trotz der globalen Pandemie fort. (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Verhaltensforschung: Haben Affen Humor? Ganz sicher sind sich Forscher in dieser Frage noch nicht, doch erkennen sie bei Primaten einige Parallelen zum scherzhaften Verhalten unter Menschen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.20)
Fünf Jahre Agenda 2030 - wenig Grund zu feiern - - - Zum fünften Jahrestag der Agenda 2030 und der Sustainable Development Goals an diesem Freitag erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Zum fünften Jahrestag der Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung gibt es leider wenig Grund zu feiern. Ein Drittel der Zeit zum Erreichen der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) ist verstrichen, aber in den meisten Bereichen reichen die Fortschritte bei Weitem nicht aus. Bei der Bekämpfung von Hunger und Ungleichheit oder dem Schutz von Klima und Umwelt steht die Welt sogar schlechter da als 2015, vor fünf Jahren. - Die Corona-Pandemie hat uns viele Schwachpunkte des globalen Systems deutlich vor Augen geführt: den Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und der Übertragung neuer Krankheiten; unzureichende und oft kaputtgesparte Gesundheitssysteme, nicht nur im Globalen Süden; die Abhängigkeiten von globalen Lieferketten. - Aber die Coronakrise hat auch gezeigt, wie schnell und umfangreich Politik auf große Herausforderungen reagieren kann, wenn der Wille dazu da ist. Dieses Engagement muss sich nun auch in der Umsetzung der SDGs fortsetzen - mit ganzem Einsatz und globaler Solidarität. - An vielen Stellen lässt sich momentan weder in Deutschland noch in der EU der erforderliche Wil >| (www.gruene-bundestag.de, 25.9.20)
Aktivisten von Fridays for Future wollen in den Bundestag Klimastreiks reichen vielen Aktivisten von Fridays for Future nicht mehr. Auch Organisator Jakob Blasel will in den Bundestag. Das gefällt nicht allen. (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Wohlfühloase Bern - - - - Pünktlich zu den Stadtrats- und Gemeinderatswahlen in Bern veröffentlicht der Journalist Jürg Steiner ein Buch über Berns «Weg zur rot-grünen Hauptstadt». Er schildert darin die Entstehung und den Erfolg des RGM-Bündnisses im Jahre 1992 und die Entwicklung der Stadt unter der neuen politischen Mehrheit. Willi Egloff, der als Vertreter der PdA selbst an den RGM-Gesprächen beteiligt gewesen war, hat das Buch gelesen. - - (www.journal-b.ch, 25.9.20)
Mythos Eiger: «Noch heute übernachtet man im Todesbiwak» Der Historiker Rainer Rettner besitzt das grösste Privatarchiv zur Eigernordwand. Der Buchautor sagt, warum die legendäre Wand bis heute mit Tragödien verbunden wird – und wo sich der Klimawandel am deutlichsten zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.20)
Corona verschärft Frust: Tausende Schweizer im Ausland können nicht abstimmen Bis zu 30'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben ihre Abstimmungsunterlagen für den 27. September nicht oder zu spät erhalten. Covid-19 befällt auch die Demokratie. Die Abstimmung vom 17. Mai wurde auf September verschoben. Am Sonntag kommen darum gleich fünf nationale Vorlagen vors Stimmvolk. Aber auch dieser Urnengang bringt seine Probleme. Tausende Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben ihre Abstimmungsunterlagen nicht oder zu spät erhalten. Und dies, obwohl der Bundesrat in einem Kreisschreiben an die Kantonsregierungen diese am 1. Juli darauf aufmerksam machte, dass ein früher Versand der Unterlagen "gegenwärtig besonders wichtig" sei. Zahlreiche Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer beschweren sich auf sozialen Medien über fehlende Unterlagen. Katja Wallimann Gates ist Delegierte des Auslandschweizerrats, der die Interessen der knapp 800'000 Schweizerinnen und Schweizer im Ausland gegenüber der offiziellen Schweiz vertritt. Sie hat Schätzungen... (www.swissinfo.ch, 25.9.20)
Welcher Home-Office-Typ bist du? - Mittlerweile ist klar: Das Home Office ist weit mehr als eine Zwischenlösung. Das heißt: Spätestens jetzt müssen wir uns mit dieser Form des Arbeitens beschäftigen. Dabei ist es wichtig, dass es nicht den einen Home-Office-Typ gibt. Du musst nur wissen, in welche Kategorie du fällst. - - Ganz grundsätzlich ist es so, dass es viele Menschen gibt, die Probleme damit haben, selbstbestimmt zu arbeiten. Das zeigt sich insbesondere dann, wenn im Home Office die Person wegfällt, die stetig den Blick über die Schulter wirft und im Zweifelsfall eingreift. - Deshalb stellen sich viele Angestellte und auch Führungskräfte die Frage, ob Remote Work jetzt gut oder schlecht ist. Fördert es die Produktivität oder hemmt es die Kreativität? All jene Fragen sind berechtigt – und wichtig. Trotzdem führen sie letztendlich nur auf ein Ziel hinaus. - Es gibt zwei Home-Office-Typen - Und das ist: Wir haben alle unterschiedliche Persönlichkeiten. Das ist der Grund, warum Home Office pauschal weder gut noch schlecht ist. Die Wharton-Professorin Nancy Rothbard hat sich damit beschäftigt. Sie kommt zu dem Fazit, dass wir alle ein bestimmter Home-Office-Typ sind. - Um im Team aber auch alleine effektiv und zielführend zu arbeiten, ist es essenziell zu wissen, in welche Kategorie du fällst. Denn im Grunde geht es bei allen Ar >| (www.basicthinking.de, 25.9.20)
Marine heatwaves are human made Heatwaves in the world's oceans have become over 20 times more frequent due to human influence. This is what researchers from the Oeschger Centre for Climate Research at the University of Bern are now able to prove. Marine heatwaves destroy ecosystems and damage fisheries. (www.eurekalert.org, 25.9.20)
Frankfurt am Main: Europas Rechenzentren-Hauptstadt mit hohem Stromverbrauch - - - - - Online-Angebote wären ohne Rechenzentren nicht möglich. Besonders viele davon stehen in der hessischen Finanzmetropole Frankfurt am Main. Doch das hat seinen Preis. Von Julia Wacket. [mehr] - - - - - Frankfurter Buchmesse findet wegen Corona nur digital statt, 08.09.2020 - - - Digital in Corona-Zeiten: Ältere telefonieren gern per Video, 18.08.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 25.9.20)
Meinung: Globaler Klimastreik - Nichtstun ist keine Option Beim ersten globalen Klimastreik in diesem Pandemie-Jahr werden Menschen die Politik einstimmig zum Handeln auffordern - wieder einmal. Es wird Zeit, dass die Staats- und Regierungschefs Ernst machen, sagt Tamsin Walker. (www.dw.com, 25.9.20)
Besetzung von „Credit Suisse“: Schweizer Gericht verurteilt zwölf Klimaaktivisten Sie besetzten eine Bank in Lausanne, um gegen fossile Brennstoff-Geschäfte zu demonstrieren - und wurden freigesprochen. Nun jedoch hat das Gericht in zweiter Instanz anders entschieden. (www.faz.net, 25.9.20)
Klimakrise macht keine Corona-Pause: Wiener Klimarat tagte zum ersten Mal - Gremium berät Bürgermeister und Vizebürgermeisterin in Klimafragen (oekonews.at, 25.9.20)
Leitungswasser trinken reduziert Plastikabfall! - Wer Wasser aus der Leitung statt aus Plastikflaschen konsumiert, leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und spart Geld. (oekonews.at, 25.9.20)
Der Countdown für Klimaschutz in Österreich läuft - Wie es mit dem Klimavolksbegehren weiter geht. (oekonews.at, 25.9.20)
Nachhaltige und „vegane“ Möbelrenovierung Mit dem Einsatz von Klebefolien ergeben sich viele Vorteile, die auch für Veganer und andere Menschen, die aus ethisch-moralischen Gründen auf bestimmte Materialien verzichten wollen, wichtig sind. Moderne Möbelfolien bieten zwar die typischen natürlichen Maserungen und Muster von Holz, Leder oder Stein, werden aber zu 100 Prozent ohne Belastung von Flora und Fauna hergestellt. (www.umweltdialog.de, 25.9.20)
Windstrom im Gehen Flatternde Plastikfolien erzeugen selbst bei sehr geringen Windgeschwindigkeiten elektrischen Strom für Sensoren und mobile Elektronik - (www.wissenschaft-aktuell.de, 25.9.20)
easyvote Politikmonitor 2019 | Klimajugend vs. Sofajugend | Jugendliche finden Relevanz und Identifikationsanker in Klimafrage – Auswirkung auf politisches Engagement teilweise sichtbar Der easyvote-Politikmonitor ist eine jährlich angelegte Befragung bei Schüler*innen der Sekundarstufe II. Im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente (DSJ) wurden so 2019 zum fünften Mal über 1000 15- bis 25-Jährige zu ihren Präferenzen, Partizipationsformen und Haltungen im Zusammenhang mit Politik befragt | Während Individualismus und Selbstverwirklichung lange Zeit die primären Leitmotive der Jugend dargestellt haben, orientiert sich die heutige Generation eher am Mainstream, an einem Wunsch nach Sicherheit und an einer gewissen Nähe zum Konventionellen. Der Umstand, in einer Zeit sozialisiert geworden zu sein, in der die Welt scheinbar unübersichtlicher und unsicherer wird, hinterlässt bei den Bedürfnissen von Jungen Spuren. Bereits seit längerem war von der „apolitischen“ Jugend die Rede und davon, dass „Schein“ im Zeitalter von Social Media wichtiger ist als „Sein“. Seit die Klimastreiks vor etwas mehr als einem Jahr begonnen haben, hat sich diese Diskussion … (cockpit.gfsbern.ch, 24.9.20)
Massenkommunikationstrends 2020: Wie die Deutschen Medien nutzen Welche Medien nutzen die Deutschen? Das ist eine der Fragen, die die Massenkommunikationstrends 2020 jedes Jahr beantworten möchte, eine Langzeitstudie von ARD und ZDF. Basis dafür sind telefonische Interviews. Und natürlich: Es ist EINE Studie von vielen, die es dazu gibt. Aber es ist eine, die seit 1964 durchgeführt wird und deshalb auch Aufschluss über langfristige Trends gibt mit vergleichbaren Daten. Was sind die spannendsten Ergebnisse in diesem durch Corona und Co. besonderem Jahr? Hier die aus meiner Sicht sieben wichtigsten Erkenntnisse. || Viele Trends der vergangenen Jahre haben sich 2020 fortgesetzt oder haben sich coronabedingt sogar verschärft. Wer weiterhin versucht, mit altbewährten Rezepten junge Menschen zu erreichen, sollte vielleicht über einen Berufswechsel nachdenken. Du musst verstehen, wie deine Zielgruppe tickt, um die perfekten Inhalte für sie bereitzustellen. (blog.franziskript.de, 24.9.20)
Produktinformationen "Geheimsache Korruption" Viele in Deutschland sorgen sich seit einigen Jahren wieder um unsere Demokratie. Da ist auch Heuchelei dabei. Denn dieses CORRECTIV-Buch zeigt, wie deutsche Konzerne ungehindert von Politik und Justiz seit Jahrzehnten mit Schmiergeldzahlungen weltweit die Demokratie beschädigen. Deutsche Firmen ebneten Wladimir Putin den Weg an die Macht, brachten Freiheitsbewegungen wie den südafrikanischen ANC vom Weg ab und waren in die Geburtsstunde des europäischen Rechtspopulismus involviert. | Die Politik schaut weg, weil Exporte das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. In der Rüstungsindustrie gibt es eine staatliche Bürgschaft für Schmiergeld. Deutschland ist weltweit Schlusslicht bei Gesetzen gegen Korruption. |Der CORRECTIV-Journalist Frederik Richter hat für dieses Buch Tausende Seiten Akten und geheime Tonbänder der Korruptionsindustrie ausgewertet. Er hat die Insider getroffen, die die schwarzen Kassen großer Konzerne verwaltet haben. Und er hat die Menschen gesprochen, die sich gegen die … (shop.correctiv.org, 24.9.20)
Work Life Balance | home-office-336373_1920Work Life Balance im Leben eines Social Media und Community Managers. Geht das überhaupt? Parallel sind Facebook, Twitter, Instagram, Outlook, YouTube und Pinterest geöffnet. Neben dem Rechner liegen Smartphone und Tablet, um schnell mal noch die responsive Ansicht zu überprüfen. | Zusätzlich zum Redaktionsplan und der Interaktion mit der Community, wird am Strategiepapier oder wahlweise dem Reporting geschrieben. | Wer kennt es nicht, der Bürotag vollgepackt mit 1.000 parallelen To Do's. Diese Arbeitsweise haben nicht nur Social Media und Community Manager, aber es gibt etwas, das dieses spezielle Berufsfeld so besonders macht: Nicht nur wir oder unsere Arbeit- und Auftraggeber bestimmen den täglichen Arbeitsablauf, sondern die User und Kunden unserer Plattform. Die 24 /7 aktiv sind. 1) Gutes Community Management. | 2) Ausreichend Ressourcen | 3) Definierte Prozesse | 4) Feste Zeiten | 5) Geänderte Arbeitszeiten (www.bvcm.org, 24.9.20)
Melting Antarctic ice will raise sea level by 2.5 metres – even if Paris climate goals are met, study finds Research says melting will continue even if temperature rises are limited to 2C | Melting of the Antarctic ice sheet will cause sea level rises of about two and a half metres around the world, even if the goals of the Paris agreement are met, research has shown. | The melting is likely to take place over a long period, beyond the end of this century, but is almost certain to be irreversible, because of the way in which the ice cap is likely to melt, the new model reveals. | Even if temperatures were to fall again after rising by 2C (3.6F), the temperature limit set out in the Paris agreement, the ice would not regrow to its initial state, because of self-reinforcing mechanisms that destabilise the ice, according to the paper published in the journal Nature. (www.theguardian.com, 24.9.20)
EU-Parlament will Reeder in die Pflicht nehmen Das Europäische Parlament macht Druck, um den Schiffsverkehr in den Emissionshandel aufzunehmen und der Branche ein Effizienzziel vorzugeben. Die EU-Kommission möchte sich lieber weiter auf das Zählen und Melden von CO2-Emissionen konzentrieren. (www.klimareporter.de, 24.9.20)
Wärme Initiative Schweiz: «Wärme 2050: machbar und zahlbar – Kurzbroschüre zur Studie» Ist die Wärmewende in der Schweiz machbar? Reichen die Potenziale unserer erneuerbaren Energiequellen aus um die Nachfrage nach Wärme in der Schweiz komplett zu decken? Und wenn ja, wie schaffen wir das? Im Auftrag der Wärmeinitiative Schweiz sind TEP und ecoplan diesen Fragen auf den Grund gegangen. Anfang Sommer konnten wir die Resultate bekannt geben: Die Wärmewende ist mach- und finanzierbar, die Studie zeigt Mittel und Wege auf, wie sie gelingen kann. In dieser Broschüre versuchen wir die wichtigsten Erkenntnisse und Forderungen aus der Studie zu identifizieren und einzuordnen. (www.waermeinitiative.ch, 24.9.20)
Neue Ziele für die Artenvielfalt auf der Erde: Von Rio nach Kunming Wie die Staatengemeinschaft neue Ziele für die Bewahrung der lebendigen Umwelt auf dem Planeten festlegen will | Es geht um unsere Lebensgrundlagen: Die UN-Konvention für biologische Vielfalt tritt in eine entscheidende Phase || Schon seit Anfang der 1990er Jahr ist der globale Naturschutz Thema der Weltpolitik. | Eigentlich wollten Regierungen von rund 190 Staaten in wenigen Wochen beim UN-Naturschutzgipfel im chinesischen Kunming neue Ziele für die Bewahrung der Artenvielfalt auf der Erde für den Zeitraum von 2020 bis 2030 festgelegen. | Doch wie viele andere internationale Großereignisse muss der Gipfel wegen der Corona-Pandemie verschoben werden. Die Arbeiten an einem neuen globalen Rahmenabkommen mit Zielen für alle Bereiche des Lebens auf der Erde gehen aber weiter. (www.riffreporter.de, 24.9.20)
Der Schweizer Klimajugend ist die Demokratie zu langsam Macht der Politik lieber auf der Strasse Dampf als an der Urne: Die Klimajugend greift nur selten in die Toolbox der klassischen Demokratie. | In der Schweiz ist die Klimabewegung wiedererwacht, wie die Proteste dieser Woche zeigen. Dort, wo die jungen Aktivistinnen und Aktivisten aber direkt etwas bewegen können, an der Abstimmungsurne, bleiben sie fern. (s.swissin.fo, 24.9.20)
Wo steht der internationale Klimaschutz? Große Ankündigungen allenthalben: Nach der EU legt auch China neue Pläne zur Senkung seiner Treibhausgas-Emissionen vor. Doch wie sieht es mit anderen Staaten aus? Wer liefert tatsächlich beim Umwelt- und Klimaschutz? (p.dw.com, 24.9.20)
Die Klimaaktivisten sind die eigentlichen Sieger Das Waadtländer Kantonsgericht hat ein Fehlurteil korrigiert, wonach der Klimawandel Hausbesetzungen rechtfertigt. Nichts anderes war erwartet worden. Doch darum geht es in diesem Fall gar nicht, der längst zur nationalen Kampagne geworden ist. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Rückschau zur WASTEvision 2020 zum Thema „Urban Mining – Ressourcen aus Abfall“ Am 18. September zählte die WASTEvision 2020 ein rundes Jubiläum, allerdings drehte an der Fachtagung einmal mehr um den Kern der Sache, um die Aufbereitung und Entsorgung von "Abfällen in der Umwelt". | Am 18. September 2020 führte die Umtec Technologie AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik UMTEC der OST — Ostschweizer Fachhochschule die WASTEvision 2020 zum zehnten Mal durch. Nach einer kurzen Einführung übergab Reto Vincenz, Geschäftsführer der Umtec Technologie AG, das Wort an den ersten Referenten, Rainer Bunge, von der Fachstelle Rohstoffe und Verfahrenstechnik des Instituts UMTEC. Er erläuterte anhand der Kunststoffmassenströme in der Schweiz, wo vermeidbare und wo unvermeidbare Leckagen von Kunststoff in die Umwelt existieren. Dabei wurde deutlich, dass bei diesen Leckagen zwischen „lästig / unästhetisch“ und „toxikologisch relevant“ unterschieden werden muss. (www.umweltperspektiven.ch, 24.9.20)
Erstmals gewinnt eine Bank den Swiss Ethics Award Der Swiss Ethics Award wurde am 23. September 2020 vom Swiss Excellence Forum zum 9. Mal verliehen. Mit dem Award werden Projekte ausgezeichnet, die im Bereich der Wirtschaft neue ethische Massstäbe setzen. | Zum ersten Mal wird eine Bank mit dem Swiss Ethics Award ausgezeichnet. Die Alternative Bank Schweiz (ABS) zeigt, dass mit hohem ethischem Engagement erfolgreich Banking betrieben werden kann. Die sozial und ökologisch orientierte Bank wurde 1990 gegründet und wird heute von über 7500 Aktionärinnen und Aktionären getragen. Das Gewinnerprojekt der ABS zielt auf den Klimaschutz und zeigt die bedeutende Rolle der Finanzflüsse auf. (www.umweltperspektiven.ch, 24.9.20)
How ‘Degrowth' Pushes Climate and Well-Being Over GDP In recent years, a group of economists, ecologists, and anthropologists has gained attention for trying to overturn a core tenet of economic policy – that growth is good for everyone. Known as the “degrowth” movement, these scholars suggest a reframing of humanity's goals along ecological lines to address the climate crisis, along with a reconsideration of using gross domestic product as a metric for progress. The upheaval of the coronavirus crisis has added fuel to the debate. (www.bloomberg.com, 24.9.20)
Rekordbrände an US-Westküste durch Klimawandel? Das sagen Experten An der Westküste der USA wüten seit Wochen Waldbrände von zum Teil nie dagewesenem Ausmaß. Präsident Donald Trump schließt den Klimawandel als Ursache aus. Doch was sagen Experten? (www.stern.de, 24.9.20)
Corona als Chance für die Mitwelt Zahlreichen Menschen ist wieder bewusst geworden, dass wir Teil dieser Erde sind und diese Nähe zur «Mitwelt» langfristig leben wollen. | Die langsame Mobilität zu Fuss oder per Velo hat an Attraktivität gewonnen. Die Schönheit der nächsten Umgebung lässt sich auf diese Weise viel intensiver erleben. Ich hoffe, dass dieses Gefühl von Dankbarkeit für die Schönheit vor unserer Haustür Bestand hat und dass zukünftig die Schweiz und auch Europa als Feriendestinationen «mithalten können». Einen Vorgeschmack haben wir ja bekommen. | Der plötzlich strahlend blaue Himmel ohne Fluglärm und weisse Streifen, das wunderbare Vogelgezwitscher oder das gut hörbare Summen von Insekten mögen lange in unserem Gedächtnis haften bleiben. | Zudem hatte ich den Eindruck, dass viel mehr Insekten fliegen und dass weniger Tiere dem Strassenverkehr zum Opfer fielen. Langsamverkehr fordert bedeutend weniger Opfer als der Autoverkehr. Er muss allerdings noch mehr kanalisiert werden, … (umwelt-schweiz.ch, 24.9.20)
Mehr Energie aus Reststoffen rausholen In einem Forschungsprojekt wollen Ingenieure der Fachhochschule Münster Biogasanlagen entwickeln, die aus Reststoffen Strom, Wärme und Kraftstoffe erzeugen können. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Aftermovie AEE SUISSE Kongress 2020 Am 2. September 2020 fand der siebte Nationale Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz unter dem Motto «Beschleunigung! Mehr Schub für die Energiewende» im Landhaus Solothurn statt. Wir begrüssten rund 250 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. (youtu.be, 24.9.20)
Wenn Metaphern Wirklichkeit werden | Kommentar von SES-Geschäftsleiter Nils Epprecht zum CO2-Gesetz und den Turbulenzen rund um die Klimabewegung. Das neue CO2-Gesetz ist nicht das Ei des Kolumbus, aber es ist ein Anfang. Und wenn man bedenkt, von wo aus das Gesetz gestartet ist – nämlich beim Totalabsturz – ist es ein guter Anfang. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, wahrscheinlich mit der richtigen Schrittgrösse, um nicht schon mit dem ersten Schritt zu viele auf dem Weg zu einer fossilfreien Schweiz zu verlieren. Denn eine Demokratie funktioniert mit Mehrheiten. Das mag in Einzelfällen mühsam sein. Doch die USA zeigen derzeit gerade, in welche Richtung es geht, wenn sich zu viele nicht mehr von der Politik vertreten fühlen. Gräben werden tiefer und das gegenseitige Verständnis erodiert. Eine griffige Umweltpolitik bleibt unter solchen Umständen als erstes auf der Strecke. (www.energiestiftung.ch, 24.9.20)
Klimawandel: Mehr Hecken für Schmetterlinge | Schattige Plätzchen schützen Schmetterlinge Je größer und blasser ein Schmetterling, desto besser kann er sich an Klimaveränderungen anpassen. Die Überlebenschancen der Zitronenfalter sind damit besser als die des Admirals. (www.spektrum.de, 24.9.20)
Handbuch Klimaschutz | Wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel einhalten kann: Basiswissen, Fakten, Maßnahmen Die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu beschränken – diesem Ziel hat sich Deutschland im Klimaschutzabkommen von Paris verpflichtet. Um es einzuhalten, müssen wir in spätestens 20 Jahren klimaneutral leben. Wie ist das realistisch umzusetzen? Und welche Maßnahmen kommen dafür infrage? | Das von einem Autor*innen-Team unter der Leitung von Karl-Martin Hentschel verfasste »Handbuch Klimaschutz« stellt ein Gesamtkonzept für die Umstellung vor und fasst dabei mehr als 300 Studien aus allen klimarelevanten Bereichen zusammen. Begleitet von zahlreichen Grafiken bietet das Buch den perfekten Überblick für alle, die Klimaschutz verstehen und sich für ihn einsetzen wollen. (www.oekom.de, 24.9.20)
Discussion Paper: Big Oil Reality Check – Assessing Oil And Gas Climate Plans New analysis of eight major oil company climate plans reveals that none come close to aligning with the urgent 1.5 °C global warming limit. | As oil and gas companies claim to be part of the solution of the climate crisis, the reality couldn't be more different. Our new discussion paper analyzes the current climate commitments of eight of the largest integrated oil and fossil gas companies, and reveals that none come close to aligning their actions with the urgent 1.5 °C global warming limit as outlined by the Paris Agreement. | This discussion paper measures oil and gas company climate plans against ten minimum criteria, focusing on the ambition, integrity, and ability necessary to implement a just transition and achieve a 1.5 °C aligned managed decline of oil and fossil gas. Focusing on the oil majors, BP, Chevron, Eni, Equinor, ExxonMobil, Repsol, Shell, and Total, we find that only one company has committed to cutting oil and gas production over the next decade, and even that pledge … (priceofoil.org, 24.9.20)
Klimawandel in der Sprache: Sollten wir über Waldbrände oder Klimabrände sprechen? Das Ausmaß der Waldbrände bricht in den USA alle Rekorde. Die Rufe werden lauter sie "Klimabrände" zu nennen, die Sprache solle unmissverständlich sein. Brauchen wir einen Klimawandel auch in der Sprache? (p.dw.com, 24.9.20)
Elektrische Motorräder haben bisher keine Chance am Markt Elektrische Kleinroller laufen recht gut, doch stärkere Scooter und vor allem Motorräder konnten sich bislang am Markt kaum durchsetzen. Ein Überblick von BMW bis Vespa. (www.faz.net, 24.9.20)
Klimastreikaktionen: Weil’s der Markt nicht regelt Aktionstage für Klimagerechtigkeit mit »Fridays for Future«, und »Ende Gelände«. (www.jungewelt.de, 24.9.20)
Wo die Klimakrise besonders drastisch sichtbar ist Der Klimawandel wird durch tauende Permafrostböden in Sibirien, Brandrodungen am Amazonas oder schmelzende Eisschilde sogar noch verstärkt. (www.tagesspiegel.de, 24.9.20)
Klimawandel führt immer öfter zu Hitzewellen in Weltmeeren Messungen der Universität Bern zeigen, dass Hitzewellen in den Meeren in Zukunft immer öfter auftreten können. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Junge Bürgerliche fordern eine liberalere Klimapolitik Nicht nur links ist das Klima ein politisches Thema – auch die Jungbürgerlichen haben Pläne gegen den Klimawandel. (www.srf.ch, 24.9.20)
Die Innovationskraft der Schweiz wird unterschätzt – dank den Grenzgängern und der Personenfreizügigkeit ist sie höher als gedacht Über 300 000 Beschäftigte in der Schweiz nutzen als Grenzgänger eine besondere Form der Personenfreizügigkeit. Sie sind überraschend innovativ und konkurrieren damit die Schweizer kaum, sondern ergänzen sie, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Recherche zur Nationalbank: «Die Geschichten sind derart haarsträubend» Die Republik veröffentlicht schwere Sexismus-Vorwürfe gegen die Schweizerische Nationalbank. Die Autoren Fabio Canetg und Patrizia Laeri haben dafür rund vier Wochen recherchiert. Trotz Dementi der SNB sei klar: «Es sind keine Einzelfälle.» (www.persoenlich.com, 24.9.20)
Waldbrände: Richtige Politik senkt das Risiko der Verwüstung Klimawandel erklärt nicht alles, falsche Politik ist mitschuldig. Sie lässt sich schneller ändern, als man den CO2-Ausstoß auf Null bringen kann. (www.zeit.de, 24.9.20)
Kein Grad mehr Fridays for Future und Ende Gelände heizen bei Aktionstag gegen Klimawandel und Kohlestrom ein (www.neues-deutschland.de, 24.9.20)
EU will gegen Fake News vorgehen Ein Sonderausschuss des Europaparlaments soll Versuche ausländischer Cyber-Einflussnahme aufdecken und bekämpfen. Vor allem zu Corona-Zeiten nehmen gezielte Desinformationskampagnen zu, glaubt die EU. (www.dw.com, 24.9.20)
Analyse zur Pandemie-Kommunikation: Auch Experten dürfen mal schweigen Wenn Fachleute Klarheit schaffen wollen, wo es keine Klarheit gibt, schaden sie sich selber. Vor allem aber der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Arbeiterkammer gibt Tipps für Homeoffice-Arbeit Für die Arbeit von zu Hause aus gibt es noch kein Gesetz. Die gesetzliche Regelungen dafür sind daher rasch gefordert. Arbeiterkammer-Präsident Peter Eder sagt: „Homeoffice muss auf Freiwilligkeit basieren“. (www.krone.at, 24.9.20)
Nordost-Linke will Solarpflicht am Bau Doch Landtag lehnt Wunsch ab (www.neues-deutschland.de, 24.9.20)
Der Schweizer Klimajugend ist die Demokratie zu langsam In der Schweiz ist die Klimabewegung wiedererwacht, wie die Proteste dieser Woche zeigen. Dort, wo die jungen Aktivistinnen und Aktivisten aber direkt etwas bewegen können, an der Abstimmungsurne, bleiben sie fern. Sie kamen in der Montagnacht zurück: Nach dem Lockdown infolge der Covid-19-Pandemie haben sich die Klimaaktivistinnen und -aktivisten in der Schweiz wieder zurückgemeldet – mit der Besetzung des Bundesplatzes direkt vor dem Parlamentsgebäude in Bern. Und dies während einer Session der Eidgenössischen Räte. Mit ihrem Protestcamp vor dem Bundeshaus hielten sie ihre Forderungen den Parlamentarierinnen und Parlamentariern direkt vor Augen: Stopp mit den Treibhausgas-Emissionen, und zwar subito. Mit ihrer Aktion des zivilen Ungehorsams erregten sie grosse Aufmerksamkeit. Denn auf dem Platz vor dem Sitz von Schweizer Regierung und Parlament sind politische Aktionen wären der Sessionen nicht erlaubt. Das bewog Volksvertreter aus dem rechten Spektrum, sofort nach Law &... (www.swissinfo.ch, 24.9.20)
Erdgas im Mittelmeer: Das Potenzial ist gross, doch die Nutzung ist schwierig Die Suche nach Erdgas hat die Türkei und Griechenland an den Rand einer militärischen Konfrontation gebracht. Doch wie wahrscheinlich ist es, in den umstrittenen Gebieten Gasfelder zu finden? Und wäre ihre Ausbeutung wirtschaftlich sinnvoll? (www.nzz.ch, 24.9.20)
EEG 2021: Die „Zerstörung der Erneuerbaren“ Man kann die Konsequenzen des vorgelegten EEG-Entwurfs gar nicht drastisch genug schildern – für die Zukunft der Erneuerbaren-Energien-Branche in Deutschland wie auch unserer Zivilisation. Da ist lautstarker Protest nötig, um nicht eine Entwicklung zu gefährden, die für ein Erreichen der Klimaziele dringend notwendig ist. (www.energiezukunft.eu, 24.9.20)
Besetzung des Bundesplatzes – Die politische Schweiz muss solche Aktionen aushalten können Der zivile Ungehorsam der Klimaaktivisten hat strafrechtliche Konsequenzen. Doch solche Aktionen sind nichts Neues. | Unsere Demokratie hält das aus: "Ziviler Ungehorsam ist definiert als ein zwar illegaler, aber gleichwohl legitimer ausserparlamentarischer politischer Protest. Entscheidend ist das Ziel und entscheidend ist auch, dass der Protest gewaltfrei @campaxorg (srf.ch, 24.9.20)
Warming Temperatures are Driving Arctic Greening As Arctic summers warm, Earth's northern landscapes are changing. Using satellite images to track global tundra ecosystems over decades, a new collaborative study involving the University of Oxford and global institutions across the world, found the region has become greener, as warmer air and soil temperatures lead to increased plant growth. (www.geog.ox.ac.uk, 24.9.20)
Ausbildungsbeiträge bis 45 – Stadt finanziert Ausbildungen grosszügiger Die Stadt Zürich bezahlt mehr für lebenslanges Lernen. Sie überbrückt damit finanzielle Lücken des Kantons. Und sie peilt eine Pionierleistung an. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Hebein: Neue Klimaschutz-Gebiete sichern nachhaltige Energieversorgung – Presse-Service #p_p_id_RKSe Die Klimaschutz-Gebiete sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Klimakrise. In diesen Gebieten wird sichergestellt, dass Neubauten ohne fossile Energieträger errichtet werden. | Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein: „Die Gebäude, in denen wir leben, arbeiten, lernen, unsere Freizeit verbringen sind ein Stück gebaute Zukunft. Momentan verbrauchen sie 40 Prozent der Energie und produzieren 18 Prozent der Treibhausgase in der Stadt — sie werden noch zu einem Großteil mit den Energiequellen unserer Großeltern betrieben. In einer lebenswerten Stadt für unsere Kinder und Enkelkinder, in einer Klimahauptstadt Wien, ist die Energie für unsere Gebäude erneuerbar. Mit den Klimaschutzgebieten gehen wir einen großen Schritt in diese Richtung und verabschieden uns von Öl und Gas. Mit dem heutigen Beschluss wird es in fünf weiteren Bezirken Wiens keine Neubauten mehr geben, die mit fossiler Energie beheizt werden. … (www.wien.gv.at, 24.9.20)
Klimawandel bringt öfter Wetterextreme in Deutschland Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ist es in Deutschland fast zwei Grad wärmer geworden. Dadurch werden sehr heiße und trockene Sommer häufiger, kalte Winter unwahrscheinlicher. (www.spiegel.de, 24.9.20)
Bei der Installation von Wärmepumpen fallen weitere bürokratische Hürden – Künftig besteht für 80% aller Wärmepumpen nur noch eine Meldepflicht Anfang Jahr trat ein erstes Liberalisierungspaket der Vorschriften für Wärmepumpen in Kraft. Seither gehört Basel-Stadt zu den liberalsten Kantonen der Schweiz. Nun geht Basel nochmals einen Schritt weiter: Künftig besteht für rund 80% aller Wärmepumpen nur noch eine Meldepflicht. (www.bs.ch, 24.9.20)
Mela Kocher, was ist Creative Encounter? «Creative Encounter» bezeichnet eine kreative Begegnung und in diesem Sinne auch eine Begegnung mit der eigenen Schaffenskraft. Kreativität ist für mich eine Haltung, nicht eine Eigenschaft. Als Kind galt ich nicht als besonders kreativ, dafür war meine Schwester «zuständig». Allerdings besitze ich immer noch ein Bild, das ich in der Primarschule gemacht habe: Ich hatte damals eine Hexe aus bunten Fäden, gemustertem Stoff und Sonnenblumenkernen geklebt. Sie sieht so gelungen «gfürchig» aus, dass ich das Bild heute noch gerne ansehe und denke: «Yeah! In mir schlummert Kreativität!» | Wieder geweckt wurde diese nicht zuletzt durch das forschungsbedingt exzessive Spielen von Adventure Games. In digitalen Abenteuerspielen gilt es, Rätsel zu lösen. Die Gewissheit, dass es immer (mindestens) eine Lösung gibt, ist als Grundhaltung hängengeblieben. Zudem sehe ich einer Herausforderung meist spielerisch entgegen: Es gibt eine Lösung, man muss einfach ein bisschen experimentieren, … (zett.zhdk.ch, 24.9.20)
Mehr Klimaschutz wachsen lassen! Ernährung, Landwirtschaft und der Klimaschutz sind untrennbar miteinander verbunden. Wie kann Ernährungssicherung und mehr Klimaschutz gleichzeitig gehen? | Wir brauchen biogene Kohlenstoffsenken! E. Hartelt, @Bauern_Verband, +über #Landwirtschaft und #Klimaschutz #Klimakrise #Energiewende @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 24.9.20)
Stich ins Wespennest Mit der zweitägigen Besetzung des Bundesplatzes in Bern hat die Klimabewegung einen Schritt vorwärts gemacht. Der zivile Ungehorsam der AktivistInnen demonstriert, dass sie nicht tatenlos zusehen werden, wie existenzielle Klimaziele von der Politik ignoriert werden. (www.woz.ch, 24.9.20)
CCUS in Clean Energy Transitions – Part of Energy Technology Perspectives | Analysis – IEA A net-zero energy system requires a profound transformation in the way we produce and use energy that can only be achieved with a broad suite of technologies. Carbon capture, utilisation and storage (CCUS) is the only group of technologies that contributes both to reducing emissions in key sectors directly and to removing CO2 to balance emissions that are challenging to avoid — a critical part of “net” zero goals. After years of slow progress, new investment incentives and strengthened climate goals are building new momentum behind CCUS. (www.iea.org, 24.9.20)
Sekundarschule erstellt Klimaschutzkonzept – Radio Ennepe Ruhr Ennepetal: Wie kommt man möglichst klimaneutral zur Schule? Mit welchen Verkehrsmitteln geht es auf Klassenfahrt? Wie gut ist die Energiebilanz der Schule? Die Sekundarschule hat sich für das bundesweite Projekt "Schools4Future" beworben und wird nun unter anderem vom Wuppertal Institut dabei unterstützt, ein innovatives Klimaschutzkonzept zu erstellen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. In dieser Zeit soll die CO2-Bilanz der Schule ermittelt und verbessert werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich in der Lernküche über nachhaltige Ernährung zu informieren. (www.radioenneperuhr.de, 24.9.20)
Demokratie und Klimastreik: Mehr Macht der Zukunft Diese Woche ist Klimastreik. Junge Menschen beteiligen sich am politischen Diskurs – und machen mal wieder den Job der Älteren. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
Bäume pflanzen gegen den Klimawandel? Das hilft auch nicht Milliarden neuer Bäume weltweit sollen den Klimawandel aufhalten. Neue Studien zeigen: Bäume pflanzen könnte dem Klima sogar schaden. (energyload.eu, 24.9.20)
Buchkritik zu »Wie wir wurden, was wir sind« Historiker Heinrich August Winkler erörtert, auf welch verschlungenen Pfaden sich Deutschland zur parlamentarischen Demokratie entwickelte. (www.spektrum.de, 24.9.20)
Räumung des Bundesplatzes: «Ziviler Ungehorsam ist da völlig legitim» Die zukünftige SP-Spitze erzählt im watson-Interview, was sie von der Besetzung des Bundesplatzes hält. (www.watson.ch, 24.9.20)
City Climate Finance Gap Fund Launches to Support Climate-smart Urban Development Today, the City Climate Finance Gap Fund (“The Gap Fund”) was launched jointly by ministers and directors of the Governments of Germany and Luxembourg together with the World Bank, European Investment Bank, and Global Covenant of Mayors. It paves the way for low-carbon, resilient, and livable cities in developing and emerging economies by unlocking infrastructure investment at scale. | The Gap Fund will support city and local governments facing barriers to financing for climate-smart projects. Filling a gap in available project support, the Gap Fund offers technical and advisory services to assist local leaders in prioritizing and preparing climate-smart investments and programs at an early stage, with the goal of accelerating preparation, enhancing quality, and ensuring they are bankable. (www.citygapfund.org, 24.9.20)
Kampf gegen Corona: «Wir haben Covid plus Klimawandel plus Konflikte plus Ungleichheit» In den ärmeren Staaten schlägt das Virus erbarmungslos zu. Zwei von drei Opfern weltweit stammen von dort. Aber was noch schwerer wiegt: Das Schlimmste steht wohl erst bevor. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
US sees ‘alarming' increase in combined heatwaves and droughts Climate change has driven an “alarming” increase in the number of years with both heatwaves and droughts across the US over the past five decades, a study finds. (www.carbonbrief.org, 24.9.20)
Elektrolyseur erzeugt grünen Wasserstoff aus Windstrom - Grüner Wasserstoff ist ein Baustein für die Energiewende. Unter anderem für Mobilität, Industrie und Wärme ist der umweltfreundliche Stoff in den Blickpunkt der deutschen Bundesregierung und der EU-Kommission gerückt. H-Tec Systems zeigt im grössten deutschen Wasserstoff-Mobilitätsprojekt eFarm mit seinem Elektrolyseur, wie grüner Wasserstoff hergestellt werden kann. - - Pressedienst/Redaktion - Die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Windstrom im GP Joule-Projekt eFarm brachte auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Landesenergiewendeminister Jan Philipp Albrecht zur Einweihung ins nordfriesische Bosbüll. Der beim Pilotprojekt eFarm eingesetzte Elektrolyseur ist das Ergebnis von 20 Jahren Forschung und Entwicklung der Wasserstoffexperten bei H-Tec Systems, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. «Die hochflexiblen H-Tec Systems Elektrolyseure sind perfekt für die dynamische Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom», sagt Ove Petersen, CEO der Unternehmensgruppe GP Joule und Initiator des Projekts eFarm. Die Container-Lösung der Elektrolyseure überzeuge ebenso wie das Preis-Leistungs-Verhältnis, welches zu minimalen Wasserstoff-Produktionskosten führe. - 95 Prozent Effizienz - Das Verbundprojekt eFarm wird insgesamt fünf Elektrolyseure einsetzen, die aus Trinkwasser und Strom jeweils bis >| (www.sses.ch, 24.9.20)
Viel Branchenkritik am EEG-Entwurf Das Bundeskabinett hat den überarbeiteten Gesetzesentwurf zum EEG beschlossen. Die Erneuerbaren-Branche will sich über die teils kurzfristigen Änderungen nicht freuen. Auch die Umweltministerin sieht weiteren Handlungsbedarf. (www.klimareporter.de, 24.9.20)
Flottes Lernen mit Köpfchen Wie eng Bewegung, Gesundheit, Verhalten, Sprechen und Lernen bei der Entwicklung der Kinder miteinander vernetzt sind, belegen nicht nur wissenschaftliche Studien. Die ganze Bandbreite des sogenannten neuromotorischen Lernens (NML) zeigt ein hochinteressantes Pilotprojekt an der Volksschule in Neuberg auf. (www.krone.at, 24.9.20)
Auf dem Weg zur grünen Chemie: Kohlendioxid und Wasserstoff ersetzen Erdöl Aus Kohlendioxid und Wasserstoff stellen Siemens und der Chemiekonzern Evonik in einem physikalisch-biotechnischen Verfahren Basischemikalien für die chemische Industrie her. Bisher werden sie aus Erdöl gewonnen. Die Anlage ist jetzt auf dem Evonik-Gelände in Marl in Betrieb genommen worden. (www.trendsderzukunft.de, 24.9.20)
„Der Eisverlust ist nicht einfach umkehrbar“: Klimawandelstudie zur Antarktis Bei welcher globalen Erwärmung schmilzt eigentlich das gesamte Eis der Antarktis? Und wie stark hebt das den Meeresspiegel an? Forscher haben die Eisschmelze im Computermodell simuliert und warnen: Das Eis, das jetzt schmilzt, könnte unwiederbringlich verloren sein. (de.sputniknews.com, 24.9.20)
Meeresspiegelanstieg: Stabilitäts-Check der Antarktis offenbart enorme Risiken Je wärmer es wird, desto rascher verliert die Antarktis an Eis — und viel davon wohl für immer. Die Folgen für die weltweit an Küsten gelegenen Städte und das Kulturerbe könnten langfristig verheerend sein, von London bis Mumbai, von New York bis Shanghai. Dies hat ein Team des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, der Columbia University und der Universität Potsdam in einer jetzt in Nature als Titelgeschichte veröffentlichten Studie herausgefunden. Darin untersuchen sie die Stabilität des Antarktischen Eisschilds bei fortschreitender globaler Erwärmung. In rund einer Million Stunden Computerrechenzeit zeigen ihre beispiellos detaillierten Simulationen, wo genau und bei welcher Erwärmung der Eisschild instabil wird und große Teile schließlich schmelzen oder in den Ozean abrutschen würden. Dabei zeigt sich ein komplexes Zusammenspiel beschleunigender und moderierender Effekte. Die wichtigste Erkenntnis der Forscher ist, dass ein ungebremster Klimawandel gravierende langfristige … (www.pik-potsdam.de, 24.9.20)
Glauben eigentlich wirklich 97% aller Wissenschaftler an den menschgemachten Klimawandel? Immer wieder wird zitiert, dass 97 Prozent aller Wissenschaftler den menschgemachten Klimawandel bejahen. Die Zahl ist aber überholt. | Die Klima-Demo auf dem Bundesplatz ist beendet. Die Besetzung wurde ohne Gewalt aufgelöst. In Erinnerung werden vor allem zwei Dinge bleiben: der Fingerzeig, dass der menschgemachte Klimawandel auch in Zeiten von Corona weiter geht. Und die Verbissenheit, mit der einige Parlamentarier den mehrheitlich jungen und friedlichen Demonstranten eine möglichst schmerzhafte Polizeierfahrung wünschten. | Zwischen den Zeilen fiel aber noch etwas Drittes auf: Dass auch im Jahr 2020 noch viele nicht daran glauben, dass der aktuelle Klimawandel menschgemacht ist — was uns zur vielzitierten «97-Prozent-aller-Wissenschaftler-glauben-an-den-anthropogenen-Klimawandel»-Aussage bringt. | Aktuellere Zahlen liefert James Powell. Die Koryphäe der wissenschaftlichen Konsens-Forschung publizierte 2016 eine Metastudie zu fünf Studien mit insgesamt 54'195 peer-reviewten… (www.watson.ch, 24.9.20)
Mehrheit will stärkeres Engagement der Politik fürs Klima Die überwiegende Mehrheit der Deutschen misst dem Klimawandel große Bedeutung zu. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts "YouGov" hervor. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Agiles Projektmanagement: Erfahrungsbericht nach 4 Jahren | Wie sich ewz durch agiles Projektmanagement fit trimmt Mit durchmischten Teams und bereichsübergreifenden Projekten hat ewz den Wandel in eine Kundenservice-Organisation vorangetrieben. Stichwort: agiles Projektmanagement. Was sind die Lehren und Stolpersteine eines solchen Vorhabens? Projektteilnehmende berichten über Ihre Erfahrungen. (www.powernewz.ch, 24.9.20)
Hohes Sparpotenzial im Bereich Beleuchtung – #WIRSINDZUKUNFT Mit effizienten LED-Leuchtmitteln, Sensoren und der gezielten Nutzung von Tageslicht lässt sich der Stromverbrauch für die Beleuchtung um die Hälfte reduzieren. (commercial-publishing.ch, 24.9.20)
Wie Nachhaltigkeit zur Licence to operate für Unternehmen wird – Und wie Kommunikatoren die Nachhaltigkeitskommunikation managen können Die Erwartungen der Öffentlichkeit an Unternehmen wachsen, ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Verantwortung gerecht zu werden. Wer hier versagt, riskiert den Verlust der „Licence to operate“ — also der Zustimmung der Gesellschaft zur Geschäftsausübung. Wer diese Licence to operate verliert, muss mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen rechnen. Doch wie können Kommunikatoren die Wahrnehmung der Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit managen? Und wie entdeckt man frühzeitig Nachhaltigkeitsrisiken? Dies zeige ich in diesem Film. Es ist eine Aufzeichnung eines Vortrags während der Veranstaltung „Responsible Leadership“ des F.A.Z.-Instituts“. (www.faktenkontor.de, 24.9.20)
IÖW: Wirtschaftsforscher: 2020 muss Zeitenwende für sozialen und ökologischen Wandel werden Während die Coronakrise Politik und Medien dominiert, gehen die Klima- und die Biodiversitätskrise ungebremst weiter. Dürre, Brände, Migration, Artensterben — die Folgen unseres auf Wachstum und Ausbeutung der Umwelt basierenden Wirtschaftens werden von Jahr zu Jahr offensichtlicher. An diesem Freitag, 25. September 2020, diskutieren Wirtschafts- und Nachhaltigkeitsforschende auf der Onlinetagung „Zeitenwende 2020 — Wird diesmal alles anders?“, wie unsere Lebens- und Wirtschaftsweise fundamental sozialer und ökologischer werden kann. Zu der Tagung eingeladen haben das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) anlässlich ihres 35. Jubiläums. (www.ioew.de, 24.9.20)
IÖW: Onlinetagung „Zeitenwende 2020“ | Zeitenwende 2020: Wird diesmal alles anders? Die Corona-Pandemie bedroht die Gesundheit von Millionen Menschen und überlastet Versorgungssysteme weltweit. Die gekoppelte Gesundheits- und Wirtschaftskrise zeigt die Bruchstellen unserer sozio-ökonomischen Strukturen und macht deutlich: Unser äußerst ausdifferenziertes und auf kurzfristige Effizienz und Wachstum getrimmtes Wirtschaftssystem ist hochfragil. Wird diese Krisenerfahrung andere, resilientere Lebens- und Wirtschaftsweisen fördern, wird 2020 eine Zeitenwende für gutes Leben, Umwelt und Klima? | In 2020 werden die Weichen gestellt für das beginnende Jahrzehnt und weit darüber hinaus. Wir möchten mit Ihnen diskutieren: Wird diesmal alles anders? | Vor Corona haben die Klima- und die Biodiversitätskrise viele Menschen bewegt. Sozial-ökologische Transformationskonzepte wurden breiter als zuvor diskutiert. Für viele Menschen war klar: Ohne systemische Neuorientierungen, ohne die Überwindung der scheinbar unverrückbaren Pfadabhängigkeiten finden wir keine Wege aus … (www.ioew.de, 24.9.20)
Genug: Perspektiven zur Energiesuffizienz – Digitale Ringvorlesung | 01.10.2020 16:00 Uhr – 01.10.2020 17:00 Uhr Wie viel ist genug? Und für wen? Wie wird Weniger Genug? Wie Realität? Und was bedeutet das für die Modellierung von Energiesystemen? | Diesen und weiteren Fragen wollen wir in der digitalen Ringvorlesung „Genug – Perspektiven zur Energiesuffizienz" nachgehen, zu der wir Sie herzlich einladen. Ab dem 01.10.2020 werden alle zwei Wochen innerhalb einer Stunde Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen aus dem Bereich der Suffizienzforschung zu Wort kommen und mit einer interessierten Community aus Wissenschaft und Öffentlichkeit ins Gespräch gebracht werden. | Die digitale Ringvorlesung veranstalten wir im Rahmen der im Mai gestarteten vom BMBF geförderten Nachwuchsforschungsgruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft (EnSu)", die an der Europa-Universität Flensburg, dem Wuppertal Institut sowie dem Öko-Institut angesiedelt ist. (www.oeko.de, 24.9.20)
Effizienter Klimaschutz im Wohnquartier: Heizen mit kalter Nahwärme Wie Kommunen bereits bei der Planung neuer Wohnquartiere den Grundstein für eine klimaschonende Wärmeversorgung legen können, zeigt die Stadt Friedberg. Im Auftrag der kommunalen Stadtwerke haben die Lechwerke (LEW) hier ein vielversprechendes Erschließungskonzept umgesetzt: ein kaltes Nahwärmenetz. | Die Stadt hat bereits im Vorfeld der Bebauung für die Erschließung der Wärmequelle Grundwasser gesorgt. In diesem Konzept sorgt also nicht mehr jeder einzelne Bauherr für die kostspielige Einrichtung von Erdsonden oder Brunnen als Wärmequelle. Vielmehr können jetzt viele einen einzigen, öffentlichen Zugang zur Erdwärme nutzen. Denn auch das Wärmenetz zur Verteilung der Umweltenergie bis zu den einzelnen Gebäuden ist im Zuge der Erschließung verlegt worden. | Die Stadtwerke Friedberg und das planende Energieunternehmen LEW aus Augsburg machen sich dabei eine Besonderheit zunutze: die „kalte Nahwärme“. Im Unterschied zu einem klassischen Nahwärmenetz geht bei der kalten Nahwärme … (www.energie.de, 24.9.20)
Verbraucherpräferenzen bei Online-Shops – Die ideale Webpräsenz für Unternehmen aus der Kreislaufwirtschaft muss Konsumentenerfahrungen einbeziehen Bereits vor der Corona-Pandemie war Online-Shopping beliebt. Während der Pandemie verstärkte sich der Trend zusätzlich und es schien sicherer, sich die Pakete nach Hause liefern zu lassen und Ladengeschäfte zu meiden. Trotz mehr Verpackung und Logistik, kann dies für kreislaufwirtschaftlich arbeitende Unternehmen auch ein Vorteil sein — vorausgesetzt, sie wissen, wie sie ihre Websites am besten nutzen. | Zu kreislaufwirtschaftlichen Business Modellen zählen neben Sharing Economy Giganten wie "Airbnb" oder Verleihmodellen wie "Rent-The-Runway" auch Unternehmensaktivitäten, die sich mit Produkten oder Services im Bereich Recycling und Upcycling bewegen. Einige der Unternehmen agieren nur online, bislang wurde zu solchen kreislaufwirtschaftlichen Modellen und ihren Besonderheiten allerdings wenig geforscht. Daher untersuchten Nicole Stein, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Stoffkreisläufe in der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, … (wupperinst.org, 24.9.20)
Home-Office im Büro um die Ecke | Die Arbeitswelt verändert sich. Bürozentren auf dem Land ersetzen das Pendeln in die Stadt. Ein Zukunftsszenario Home-Office ist im deutschen Arbeitsmarkt nicht mehr nur ein Sonderfall, sondern eine reguläre Option für alle Arbeitnehmer. | Stellen wir uns einmal vor, die Menschen möchten nicht mehr in die Stadt pendeln, sondern lieber zuhause arbeiten. Das plötzliche Home-Office während der Corona-Pandemie hat die Grenzen des Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden aufgezeigt. Neue Bürozentren in kleineren Städten schaffen neue Freiräume für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Ein Zukunftsszenario. (www.riffreporter.de, 24.9.20)
Controlling zeigt: Energie- und Klimastrategie greift [22.9.2020] Ist die Stadt Bern Ende 2019 auf dem richtigen Weg zur sparsameren Energienutzung und zum Schutz des Klimas? Gelingt es den CO2-Ausstoss pro Kopf effizient zu senken? Der Controllingbericht der Energie- und Klimastrategie 2025 für die Jahre 2018/2019 zeigt auf, wo die Stadt bezüglich ihrer Anstrengungen aktuell auf Kurs ist und wo Handlungsbedarf besteht. Der Gemeinderat hat den Bericht genehmigt und die entsprechende Aufnahme der Erkenntnisse in die Energie- und Klimastrategie 2035 angeordnet. (www.bern.ch, 24.9.20)
CO2-Gesetz: Wichtiger Zwischenerfolg für mehr Klimaschutz Das neue CO2-Gesetz ist ein wichtiger Zwischenschritt, um die Klimaziele von Paris zu erreichen. Doch es deckt nicht alle klimarelevanten Bereiche ab und geht noch zu wenig weit. Deshalb werden sich die GRÜNEN dafür einsetzen, dass nebst dem CO2-Gesetz zusätzliche Ziele und Massnahmen verabschiedet werden, insbesondere in der Verkehrs-, Agrar- und Energiepolitik sowie im Finanzbereich. Zudem muss der Bundesrat nach Inkrafttreten des neuen CO2-Gesetzes rasch eine ambitioniertere Revision erarbeiten. | Die GRÜNEN werden sich am Freitag in der Schlussabstimmung für die Annahme des neuen CO2-Gesetzes engagieren. Ohne das neue CO2-Gesetz gibt es kein Reduktionsziel mehr für Treibausgasemissionen und die Klimapolitik unseres Landes wird ausgebremst. Zudem wurde die Vorlage des Bundesrats vom Parlament in entscheidenden Punkten verbessert: Neu enthält das Gesetz Massnahmen zur Reduktion der Emissionen im Flugverkehr und zielt darauf ab, die Finanzflüsse mit den Klimazielen in Einklang zu … (gruene.ch, 24.9.20)
DIE BESCHLÜSSE DER RÄTE IM REVIDIERTEN CO2-GESETZ Die Räte haben die Totalrevision des CO2-Gesetzes am Mittwoch zu Ende beraten. | Ziel: Das Gesetz soll einen Beitrag dazu leisten, den Anstieg der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde deutlich unter 2 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. … (www.parlament.ch, 24.9.20)
Hohe Auflagen für Klimastreik in Hamburg: Behörde macht Demo kurz und klein Kurz vor dem Klimastreik von Fridays for Future verhängt die Hamburger Sozialbehörde für die Schüler*innen inakzeptable Auflagen. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
Experten drängen darauf, den Raubbau an der Natur zu stoppen Der Klimawandel zeigt sich immer deutlicher. In der Arktis gab es nur ein einziges Mal in mehr als vierzig Jahren noch weniger Packeis als diesen Sommer. Das Wetter wird immer extremer. Experten schlagen Alarm. (www.welt.de, 24.9.20)
Neuer Fachbeitrag: Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien – Was gibt es zu beachten? Mit Sonne den eigenen Strom erzeugen, das ist das Ziel von immer mehr Menschen in Deutschland. Dementsprechend ist auch die Anzahl an Photovoltaikanlagen auf Dächern und Freiflächen in den letzten Jahren stetig gestiegen. Um unabhängiger von steigenden Strompreisen zu sein oder um etwas Gutes für die eigene Klimabilanz zu tun, installieren immer mehr Eigenheimbesitzer eine Photovoltaikanlage (PV Anlage) auf dem Dach ihres Gebäudes. Auch Firmen bestücken ihre Dächer mit PV Anlagen, einerseits um sich selber mit Strom zu versorgen und finanzielle Vorteile, wie langfristige Kostenersparnisse zu generieren, aber auch um ihre Nachhaltigkeit zu zeigen. | Pia Dagasan und Verena Busse erklären in einem Fachbeitrag auf dem Blog ErneuerbareEnergien.NRW, was es bei der Installation von Photovoltaikanlagen zur Eigenversorgung planungsrechtlich zu beachten gibt. (www.energieagentur.nrw, 24.9.20)
Zukunftslabor Bundesplatz Das illegale klimapolitische Camp auf dem Bundesplatz ist aufgelöst. Es war vielleicht ein Labor der politischen Zukunft. | Die Allianz der Protestbewegungen — Klimastreik, Extinction Rebellion, Greenpeace, das Berner alternative Kulturzentrum Reitschule und Weitere — wollte den Bundesplatz während einer ganzen Woche in Beschlag nehmen. Doch nach zwei Tagen war Schluss. Die Polizei löste das Camp auf. Es ging gesittet zu, niemand drehte durch. Die Manifestanten hatten sich einer Radikalität der Symbole verschrieben, nicht der Taten. (www.journal21.ch, 24.9.20)
Press release Greta Thunberg Foundation donates to people fighting the climate crisis in Africa My foundation will donate €150,000 to the Red Cross & Crescent, Oil Change Int'l and Solar Sister for their work supporting people across Africa. Communities in Africa are the most affected by the climate crisis despite having contributed to it the least. @GretaThunberg (docs.google.com, 24.9.20)
HYBRIDE HEIZSYSTEME Referenzobjekt Holzheizung mit Gasheizung Hybride Heizsysteme (auch bivalente Heizsysteme genannt) verbinden die Vorteile zweier verschiedener Technologien zu einem Heizsystem. Vor allem in bestehenden Gebäuden können Hybridheizungen ihre Stärken ausspielen. Im Schulhaus Feldmeilen im Kanton Zürich wurde die bestehende Heizung durch ein neues Hybridheizsystem mit zwei Pellet- und einer Gas-Brennwertheizung ersetzt. Dieses bivalente Heizsystem erfüllt die Anforderungen der Standardlösung 10 der MuKEn 2014 für den Heizungsersatz. (www.aquaetgas.ch, 24.9.20)
Das CO2-Gesetz ist bereinigt Flugticketabgabe, Abgaben auf Benzin und Heizöl, Klimafonds: Diese und weitere Massnahmen sollen den CO2-Ausstoss senken. Sie sind im totalrevidierten CO2-Gesetz enthalten, das nun bereit ist für die Schlussabstimmung. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Moderne Ernährung: Essen wir das Klima auf? Essen wir das Klima auf? Inwiefern trägt unsere Art der Ernährung zu klimatischen Veränderungen wie Dürren, Trockenheit und extremen Niederschlägen bei? | Wie müsste eine #Landwirtschaft aussehen, die weder dem #Klima schadet noch der #Biodiversität? #Klimakrise #climatechange #Energiewende #biodiversity @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 24.9.20)
WELTWEITES RANKING In Deutschland ist Strom am teuersten Im internationalen Strompreis-Ranking ist Deutschland Platz eins — dank Steuern und weiteren Abgaben | Ein Stromvergleich in 135 Ländern zeigt: Die Preise liegen bei in Deutschland 163 Prozent über dem weltweiten Durchschnitt. | Die Preise liegen bei uns 163 Prozent über dem weltweiten Durchschnitt. Der Verbraucher in Deutschland zahlt 32,10 Cent pro Kilowattstunde — im internationalen Schnitt sind es 12,22 Cent. | „Staatliche Umlagen, Abgaben und Steuern sowie Netzentgelte sind für drei Viertels des Strompreises verantwortlich“, erklärt Thomas Engelke, Energiexperte vom Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Vor allem die steigende EEG-Umlage, mit der die Energiewende finanziert wird, trieb den Strompreis zuletzt in die Höhe. „Die Bundesregierung muss mit Mitteln aus den Einnahmen der CO2-Bepreisung und dem Konjunkturpaket die Abgabe niedrig halten und Ausnahmen für die Wirtschaft abschaffen“, sagte Engelke zu BILD. „Wenn der Staat nichts unternimmt, steigt der Strompreis auch 2021 (www.bild.de, 24.9.20)
12 major cities pledge fossil fuel divestment The mayors of 12 major cities around the globe have pledged to divest from fossil fuel companies in an effort to further support a green and sustainable COVID-19 recovery. The C40 Cities-backed declaration, unveiled at a virtual Climate Week NYC event on Tuesday, calls on signatories to commit to divesting all city assets and pension funds from fossil fuel companies; increasing financial investments in climate solutions; and advocating for fossil-free finance from other investors. | The signatories include the mayors of Los Angeles, New Orleans, New York and Pittsburgh, along with the leaders of eight international cities including London and Oslo. Details of individual divestment amounts and timelines were not shared. Following this commitment, cities must navigate their specific divestment processes and structures in proposing next steps to pension boards. (www.smartcitiesdive.com, 24.9.20)
Schweizer Cleantech-Innovationen im Überblick Heute wurde die dritte Ausgabe des Swiss Cleantech Reports veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Einblick in die Schweizer Cleantech-Landschaft und illustriert diese anhand von konkreten Beispielen — Technologien, Produkte und Projekte —, die von Schweizer KMUs, Forschungsinstituten und Start-ups entwickelt wurden. | Die Publikation gruppiert das Spektrum an Cleantech-Innovationen in fünf verschiedene Kategorien: intelligente Landwirtschaft und Drohnen, fortgeschrittene und recycelte Werkstoffe, Umwelttechnologien, urbane Lösungen und Energiesysteme sowie Transport und Mobilität. Als Leserin und Leser erfährt man beispielsweise mehr über das freiburgische Start-up Softcar und sein ultraleichtes, vollständig recycelbares Elektroauto, welches aus Biopolymeren und Verbundwerkstoffen hergestellt wird und aus nur 1'800 Teilen besteht (zum Vergleich: ein konventionelles Fahrzeug setzt sich aus circa 40'000 Teilen zusammen). … (energeiaplus.com, 24.9.20)
Regula Rytz über Klimastreik: «Anträge zur Räumung kamen von der SVP» Die ehemalige Präsidentin der Grünen Partei Schweiz, Regula Rytz, zeigt sich im Interview bedrückt über die Situation am Bundeshaus in Bern: «Ich bedauere die unglaubliche Aggression, die gegen die jungen Leute eingesetzt wurde.» (www.watson.ch, 24.9.20)
Tool für Ertragsnachweis von Solarkollektoren in der Praxis Das österreichische Forschungsinstitut "AEE INTEC" hat eine Test-Methode entwickelt, die einen Leistungs- und Ertragsnachweis von Solar-Kollektorflächen im regulären Betrieb ermöglicht. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Gesamtabschätzung des Klimaschutzprogramms 2030 zeigt Handlungsbedarf Die Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung reichen nach den vorliegenden Abschätzungen nicht aus, damit Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erreicht. Insgesamt entsteht gegenüber den Zielen des Bundes-Klimaschutzgesetzes eine Lücke von rund 70 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e), die zu viel ausgestoßen werden. | Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie des Umweltbundesamtes schätzt, dass im Jahr 2030 statt der angestrebten 543 noch 614 Millionen Tonnen CO2e in die Atmosphäre abgegeben werden. | Das entspricht einer Minderung von 51 Prozent der Emissionen gegenüber dem Jahr 1990. Die Bundesregierung hatte sich gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verpflichtet, im Jahr 2030 mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 zu emittieren. (www.oeko.de, 24.9.20)
Übungen zur Wahrnehmung der Natur Bei diesen Übungen gehen Natur und Achtsamkeit eine wunderbare Verbindung ein, die alle Sinne öffnet und uns Kraft und Ruhe spendet. Elemente der Meditation erlauben uns in die Stille zu gehen und die Natur mit all unseren Sinnen wahrzunehmen. (www.umweltbundesamt.at, 24.9.20)
23'768 Menschen verlangen Klimaziele für den Finanzplatz Die Finanzakteure bewegen sich zwar in der Klimafrage, aber sie bewegen sich zu langsam, und die Wirkung für das Klima bleibt fraglich. | Heute Mittwochmorgen haben wir in Bern bei Bundesrat und Parlament unsere Volksbeschwerde bezüglich klimaschädlicher Finanzflüsse eingereicht. | Mit der Beschwerde fordern über 23'000 Menschen die Politik und die Behörden dazu auf, dringend regulatorische Massnahmen zu ergreifen, damit die Geldflüsse des Schweizer Finanzplatzes den Übergang zu einer klimaneutralen Weltwirtschaft unterstützen. | Greenpeace-Aktivist*innen haben zur Übergabe drei riesige Skulpturen der drei (un-)weisen Affen mitgebracht. Statt der Affenhände verdecken Geldscheine Augen, Ohren und Mund der Figuren. Sie symbolisieren die Behörden, welche nicht sehen, nicht hören und nicht handeln wollen. (www.greenpeace.ch, 24.9.20)
Positive Erfahrungen mit eBaugesucheZH – nun folgt der nächste Schritt Baugesuche können in 14 Zürcher Gemeinden elektronisch eingereicht werden. Weil für einen durchgängigen papierlosen Geschäftsprozess die Rechtsgrundlagen fehlen, sind aber teilweise noch Papierdokumente erforderlich. Um die vollständige Digitalisierung des Baubewilligungsprozesses zu ermöglichen, arbeitet der Kanton Zürich an entsprechenden Gesetzesänderungen. (www.zh.ch, 24.9.20)
Erste Anlage in Europa die kontinuierlich OME produzieren kann Die Demonstrationsanlage hat Professor Jakob Burger, Leiter der Professur für Chemische und Thermische Verfahrenstechnik, errichtet. Er und sein Team forschen seit Längerem an der Umsetzung von synthetischen Kraftstoffen (sogenannte „SynFuels“) wie OME für das Transportwesen. Der Bau der Anlage ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2019 gestarteten Projekts „Nachhaltige Mobilität durch synthetische Kraftstoffe“. Ziel ist, synthetische, nachhaltig produzierte und nutzbare Kraftstoffe für Diesel- und Ottomotoren zu entwickeln. Das beim Fahren ausgestoßene CO2 wird zuvor aus anderen Quellen extrahiert. So werden insgesamt deutlich weniger Treibhausgase freigesetzt. - OME unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur von herkömmlichen erdölbasierten Kraftstoffen durch integrierten Sauerstoff. Es verbrennt laut TUM dadurch praktisch rußfrei und somit extrem schadstoffarm. Zudem ist OME biologisch abbaubar und lässt sich aus einer beliebigen Kohlenstoffquelle herstellen. Dazu zählen biogene Rohstoffe sowie CO2, das aus Industrieanlagen zur Reduzierung von Emissionen isoliert wird. Bei OME handelt es sich um eine Gruppe von Stoffen – etwa vergleichbar mit den Bestandteilen von Erdöl –, von denen nur ein bestimmter Teil für die Kraftstoffanwendung geeignet ist. Die neue Demonstrationsanlage >| (www.enbausa.de, 24.9.20)
Bewegungsförderung: Wie man langes Sitzen vermeiden kann Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter in Bewegung zu bringen und Arbeit so zu gestalten, dass ein Dauersitzen nicht stattfinden muss. | Wir #sitzen zu lange — bei der Arbeit und in der Freizeit. Und durch die Digitalisierung gibt es noch mehr #Sitzarbeitsplätze. Auch wer im #homeoffice arbeitet, bewegt sich zwischendurch meist zu wenig. @haufe (www.haufe.de, 24.9.20)
Schweizer Kost der SVP: Die endlose Verwurstung der Demokratie Die SVP wärmt seit Jahrzehnten die gleichen unverdaulichen Initiativen neu auf und drückt sich um die Verantwortung. Statt Inhalte verkauft sie narzisstische Selbstinszenierung. | Journal21.ch will die Jungen vermehrt zu Wort kommen lassen. In der Rubrik „Jugend schreibt“ nehmen Schülerinnen und Schüler des Zürcher Realgymnasiums Rämibühl regelmässig Stellung zu aktuellen Themen. | Cyrill Dankwardt ist 18 Jahre alt und lebt in Zürich. Er besucht die sechste Klasse des Realgymnasiums Rämibühl und interessiert sich unter anderem für Geschichte und Politik. (www.journal21.ch, 24.9.20)
FORDERUNGEN || Die Aktivist:innen haben begriffen: #ClimateChangeIsReal #ClimateEmergency #NoTippingPoint Heutiges Hinwarten & Zögern ist unverhältnismässig und verantwortungslos. Ihre Forderungen: || Landwirtschaft, Finanzsektor, Demokratie, Klimagerechtigkeit, Infrastruktur und Energie (www.riseupforchange.ch, 24.9.20)
Bundesplatz: Das sagen Klimastreikende zur Räumung Kurz nach zwei Uhr hat die Räumung des Bundesplatzes begonnen. Klimastreikerin Lena Bühler steht müde und durchnässt beim Bundesplatz. «Wir sind hässig und traurig», sagt sie im watson-Interview (siehe Video oben). Dies, wenn man bedenke, dass im Bundeshaus über die Zukunft des Klimas diskutiert werde. (www.watson.ch, 24.9.20)
Buch von Daphne Caruana Galizia: Peitschenhiebe fürs Gewissen Die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia galt als ungewöhnlich couragiert und vielen Gegnern sogar als Nestbeschmutzerin. Ihren Blog lasen Hunderttausende - bis sie umgebracht wurde. Nun haben ihre Söhne ihre besten Texte als Buch herausgebracht. (www.sueddeutsche.de, 24.9.20)
Merkel und Michel glätten die Wogen im Erdgasstreit Die Gefahr einer Konfrontation zwischen Ankara und Athen im östlichen Mittelmeer ist vorerst gebannt. Nach Vermittlung der EU wollen die Nachbarn wieder Gespräche aufnehmen. Doch kann die Ruhe von Dauer sein? (www.nzz.ch, 24.9.20)
Fed by fossil fuel – Earth Overshoot Day Getting food onto your plate requires fossil fuel energy. But how much? The answer depends on where you live. See how your country compares. (www.overshootday.org, 24.9.20)
WEF-Chef Schwab: «Wenn wir nichts unternehmen, kommen die Veränderungen durch Gewalt» Die Corona-Krise zeigt: Wir müssen den globalen Kapitalismus neu definieren, sagt Klaus Schwab, Chef des WEFs. Sonst komme die Veränderung mit Gewalt. (www.watson.ch, 24.9.20)
Neue Online-Datenbank zum SDG 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster - - - © adelphi - - - - Interessierte aus dem In- und Ausland finden auf der Webseite https://sdg12.de/ in deutscher und englischer Sprache Informationen zu relevanten Aktivitäten von, mit und durch Deutschland, die nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster fördern. - (www.adelphi.de, 24.9.20)
Wiener Klimarat mit erster Tagung Wien hat vor mehr als einem Jahr einen Klimarat eingerichtet, der nun gestern erstmals in großer Runde getagt hat. Angekündigt wurden dabei hundert neue Mobilitätsstationen für die „letzte Meile“ von der Haustür zur „Öffi“-Station. (orf.at, 24.9.20)
Stromerzeugung weltweit: Erneuerbare überflügeln Atomkraft Wind- und Solarenergie boomen weltweit. Sie werden immer billiger, während Atomstrom teurer wird. Das liegt an den langen Bauzeiten der AKWs. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
How Justice Ginsburg's Death Could Affect Future Climate Rulings Legal experts say a sixth conservative Supreme Court judge could imperil current and future emissions regulations (www.scientificamerican.com, 24.9.20)
Roni Greenbaum – «Nachfrage nach Büroflächen wird stabil bleiben, trotz Homeoffice» Die Immobiliengesellschaft Epic kommt am 1. Oktober an die Schweizer Börse. VR-Präsident Roni Greenbaum sagt im cash-Interview, warum er die Performance von Epic durch Homeoffice und Onlinehandel nicht gefährdet sieht. | Die Zürcher Immobiliengesellschaft Epic, die 24 Immobilien hauptsächlich in den wichtigsten Wirtschaftszentren der Schweiz hält, will ihre Aktien am 1. Oktober an der Schweizer Börse kotieren. Die 3,3 Millionen neuen Namenaktien sollen zum Preis zwischen 66 und 77 Franken herausgegeben werden. Den Nettoerlös aus dem Börsengang will Epic in erster Linie zur Finanzierung zukünftiger Akquisitionen und laufender Entwicklungsprojekte verwenden. Die Gesellschaft strebt dabei eine "attraktive" Dividendenpolitik an: 2020 sollen 2,6 Franken je Aktie ausgeschüttet werden. Der Anteil frei handelbarer Aktien wird kanpp unter 30 Prozent zu liegen kommen. Roni Greenbaum, Verwaltungsratspräsident und Mitgründer von Epic, beantwortet Fragen von cash.ch. (www.cash.ch, 24.9.20)
„Enttäuschendes Signal für die Energiewende in Europa“ temprop="descriptionDer Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Klage Österreichs gegen Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C endgültig abgewiesen. Damit gestattet das höchste europäische Gericht dem Betreiber des AKWs von staatlicher Beihilfe zu profitieren. Nach Berechnungen im Auftrag von Greenpeace Energy könnte sich diese über mehrere Jahrzehnte auf mehr als 100 Milliarden Euro summieren. Laut Gerichtsurteil seien derartige staatliche Beihilfen für den Bau eines Atomkraftwerks mit dem europäischen Binnenmarkt jedoch vereinbar. Auch Greenpeace Energy hatte gegen die britischen Atom-Subventionen geklagt und war 2017 vom EuGH in dieser Sache ebenfalls a (www.greenpeace-energy.de, 24.9.20)
enbau-online Bau Energie Nachhaltigkeit #Gratis #openaccess: Die Neuauflage "Heizung/Lüftung/Elektrizität, Energietechnik im Gebäude" ist auch auf enbau-online.ch zugänglich. Zum Lernen, Nachschlagen, Vertiefen ... #Gebäudetechnik #Solaranlagen #Klimatechnik #Energie #Elektro #Fotovoltaik #Licht #Haustechnik @vdfVerlagETHZ (enbau-online.ch, 24.9.20)
Climate fiction shifts readers' beliefs–but not for long A short story about climate change raises concern levels but the effects don't last. Exposure to one message dissipates quickly but repeated messages will stick | In the first empirical test of the effects of reading cli-fi, researchers try to measure the power of narrative persuasion (bit.ly, 24.9.20)
DEW 21 bringt neue Marke auf den Markt Unter dem Namen "Stadtenergie" vertreibt die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW 21) ein eigenes Markenprodukt für Strom und Erdgas. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Das kalte Gedächtnis der Erde Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI helfen im Rahmen eines internationalen Projektes, ein wertvolles Umwelt- und Klima-Archiv zu retten. Während einer Expedition auf mehr als 4000 Höhenmetern am Grand Combin in den Alpen, bohren sie Eiskerne aus schmelzenden Gletschern, um sie in der Antarktis zu konservieren. (www.psi.ch, 24.9.20)
Mission Energiewende | Das E-Auto: Die Zukunft der Mobilität? 2019 waren nicht einmal zwei Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland E-Autos. Welche Rolle spielt Elektromobilität überhaupt für die Verkehrswende? (detektor.fm, 24.9.20)
Calls Increase to Use Carbon Pricing as an Effective Climate Action Tool As countries prepare their updated national climate action plans, known as NDCs, which are essential to meet the temperature targets agreed under the Paris Climate Change Agreement, momentum is growing to put a price on carbon pollution as a means of bringing down emissions and driving investment into cleaner options. | Economists, businesses, governments, NGOs and international bodies like the World Bank, International Monetary Fund (IMF) and the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD), are advocating carbon pricing as a key instrument in transitioning to a low-carbon economy. UN Secretary-General António Guterres has also added his voice, saying “we need to see much more progress on carbon pricing.” (unfccc.int, 24.9.20)
300 Millionen Euro für Mobilität und Klimaschutz Mit dreistelligen Millionenkrediten will die Landesregierung Baden-Württemberg die Transformation der Automobilwirtschaft und den Klimaschutz voranbringen. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Wärmepumpen im Gebäudesektor effizienter als Wasserstoff Die eine millionste Wärmepumpe wird in diesem Jahr in Betrieb genommen. Schleswig-Holsteins Energieminister Jan Philipp Albrecht nahm das zum Anlass, ein Wohnquartier zu besichtigen. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Israel testet neue Technologie: Diese Strassen laden Elektrobusse auf Tel Aviv will die E-Mobilität fördern und die Treibhausgasemissionen senken. Während einer zweimonatigen Pilotphase experimentiert die Stadt mit elektrifizierten Strassen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Ein Jahr nachhaltige Lebensmittel aus der Stadt Vor einem Jahr wurde der ALTMARKTgarten auf dem Dach des Oberhausener Jobcenters eröffnet. Nach dem am Fraunhofer UMSICHT entwickelten inFARMING®-Konzept werden Salate, Kräuter und Co. für den lokalen Markt produziert. Das Besondere dabei sind die eingesetzten Ressourcen: Sie kommen direkt aus dem Gebäude. (www.umsicht.fraunhofer.de, 24.9.20)
Persilschein für den Ex-Präsidenten der Atomaufsicht Das ist starker Tobak: Für den Bundesrat ist die Mitgliedschaft beim Nuklearforum «nicht zwingend» eine Interessenbindung. (www.infosperber.ch, 24.9.20)
Lichterlöschen in der Bankfiliale Wann waren Sie zuletzt in einer Bank? Verglichen mit anderen Ländern hat die Schweiz noch immer erstaunlich viele davon. Der internationale Trend gibt aber auch dem Bankenland Schweiz den Takt vor - und Corona beschleunigt ihn. Wer in ländlichen Regionen der Schweiz unterwegs ist, staunt manchmal, wo es noch überall Bankfilialen gibt. Dass ein 1000-Seelen-Ort mit einer Bank gesegnet ist, ist zwar nicht gerade die Regel, aber auch keine Seltenheit. Dabei haben die meisten Banken in der Schweiz – wie in praktisch jedem Industriestaat der Welt – ihr Filialnetz massiv ausgedünnt. Die Beratungsfirma Deloitte schätzt, dass während der Pandemie in der Schweiz rund 40 Prozent aller physischen Kontakte zwischen Kunden und Bank wegfallen. Stattdessen kommt es vermehrt zu digitalen und telefonischen Interaktionen. Eine Erhebung der Hochschule Luzern und des Beratungsunternehmens ZEB hat ergeben, dass die Banker im Lockdown doppelt so oft mit ihren Kunden telefoniert haben wie im Frühling... (www.swissinfo.ch, 24.9.20)
Klimaschutz und Fridays for Future: Gefährliche Fixierung auf 1,5 Grad Die Klimabewegung sollte kein unerreichbares Ziel zum einzigen Entscheidungsmaßstab machen. Sonst wird sie sich nie über Erfolge freuen können. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
«Unsicherheiten klar kommunizieren» Noch nie stand die Wissenschaft derart im öffentlichen Rampenlicht wie jetzt wegen Covid-19. Kann sie davon profitieren? Der Epidemiologe Milo Puhan und der Kommunikationswissenschaftler Mark Eisenegger diskutieren den Prestigegewinn, aber auch was auf dem Spiel steht. (www.news.uzh.ch, 24.9.20)
Dokfilm über Greta Thunberg: Sie vermisst ihr altes Leben Greta Thunberg gilt als Galionsfigur der internationalen Klimabewegung. Ein Dokumentarfilmer ist ihr vom ersten Streiktag an ungewöhnlich nahegekommen – und zeigt, wie sie mit ihrer Rolle hadert. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Stich ins Wespennest Mit der zweitägigen Besetzung des Bundesplatzes in Bern hat die Klimabewegung einen Schritt vorwärts gemacht. Der zivile Ungehorsam der AktivistInnen demonstriert, dass sie nicht tatenlos zusehen werden, wie existenzielle Klimaziele von der Politik ignoriert werden. (www.woz.ch, 24.9.20)
Die Wahrheit: Klimaschutz auf dem Radfahrstreifen Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute mit einem Poem über die Tücken der Verkehrswende. Mit Drahtesel. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
Digitalisierung: Auf Strategie statt auf technologischen Aktionismus setzen Die Möglichkeiten der Digitalisierung sind vielfältig. Doch worauf kommt es wirklich an? Statt technologischem Aktionismus ist eine Digitalstrategie gefragt, damit alle Kompetenzen effektiv vernetzt werden, meint Frank Ladd (Publisher Consultants) und erklärt, wie es geht. ... mehr - The post Digitalisierung: Auf Strategie statt auf technologischen Aktionismus setzen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.9.20)
Budget 2021: Die Lasten der Krise richtig verteilen AL-Medienmitteilung zum Budget 2021 der Stadt Zürich. Es ist entscheidend, dass in den nächsten Jahren die Leistungen an einkommensschwache und verletzliche Gruppen nicht beschnitten werden und dass die Volksschule nicht in den Fokus von Sparmassnahmen gerät. (al-zh.ch, 24.9.20)
Digitalisierung eröffnet Stadtwerken neue Geschäftsfelder Die Stadtwerkestudie 2020 von EY mit dem BDEW ergab, dass Digitalisierung in der Schweiz als große Chance für Synergien zu Kommunikation, Wärme und Wohnungswirtschaft angesehen wird. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Deutschland setzt auf Wasserstoff So könnte der Übergang von fossilen Energieträgern zu einer grünen Wasserstoffwirtschaft gelingen. | Wasserstoff — wenn es nach der deutschen Bundesregierung geht, ist er der Energieträger der Zukunft. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie will die Politik hierzulande im Interesse des Umweltschutzes verstärkt auf diese Technik setzen, und zwar vor allem auf den sogenannten grünen Wasserstoff, der mit erneuerbaren Energien gewonnen wird. Die EU-Kommission hat mit einer entsprechenden Wasserstoffstrategie für Europa nachgezogen. (news.rub.de, 24.9.20)
Kalifornien verbietet Verkauf von Verbrennungsmotoren In 15 Jahren sollen in dem US-Bundesstaat nur noch emissionsfreie Pkw und Lkw verkauft werden dürfen. Eine Maßnahme gegen den Klimawandel, so der Gouverneur. (www.tagesspiegel.de, 24.9.20)
Windkraft-Ausbau sorgt für Streit um Meeresflächen - - - - - In Nord- und Ostsee wird der Platz für neue Windräder knapp. Morgen werden Regierungspläne veröffentlicht, wie sich Fischerei, Schifffahrt, Windkraft und Naturschutz die Fläche teilen sollen. Von Christoph Prössl. [mehr] - - - - - Kabinett: Reform für schnelleren Ökostrom-Ausbau, 23.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 24.9.20)
Solarstrom von der Staumauer In den Schweizer Bergen geht eine außergewöhnliche Photovoltaikanlage ans Netz. Die Staumauer des Albignasees wurde vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) mit Solarmodulen bestückt. Finanziert wird die Anlage mit Bürgerbeteiligung. (www.energiezukunft.eu, 24.9.20)
Miete mit Energieflatrate bewährt sich in der Praxis Wie gut funktioniert das Konzept von Sonnenhäusern mit Strom- und Heizungspauschalmiete in Mehrfamilienhäusern? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt Eversol und vermisst zwei Gebäude im Betrieb. Erste Ergebnisse stellt Thomas Storch von der TU Bergakademie Freiberg im Gespräch mit dem GEB vor. (www.geb-info.de, 24.9.20)
Simpler models may be better for determining some climate risk Typically, computer models of climate become more and more complex as researchers strive to capture more details of our Earth's system, but according to a team of Penn State researchers, to assess risks, less complex models, with their ability to better sample uncertainties, may be a better choice. (www.eurekalert.org, 24.9.20)
Nur mit neuen Ideen lässt sich der Bankenplatz Genf bewahren BNP Paribas will keine Erdöl- oder Agrarhändler mehr finanzieren und baut in Genf bis zu 120 Stellen ab. Dass der Westschweizer Finanzplatz stark auf Nachhaltigkeit setzt, kommt da gerade recht. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Wie das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» berechnet wird In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden. (www.nzz.ch, 24.9.20)
MAN The Next Generation Wie können Kraftfahrer am komfortabelsten arbeiten, Digitalisierungsprozesse vereinfacht und die Emissionen gesenkt werden? Die Transportbranche steht aktuell vor großen Herausforderungen. Mit der neuen MAN Truck Generation hat MAN das bestmögliche Fahrzeug für die Kunden entwickelt, mit dem sie die Marktumbrüche meistern können. (www.umweltdialog.de, 24.9.20)
Kalifornien lässt ab 2035 nur noch abgasfreie Neuwagen zu Kalifornien wird ab dem Jahr 2035 den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Gouverneur Gavin Newsom erließ eine entsprechende Verordnung. Er machte deutlich, dass die Anordnung auch für Lastwagen gelte. (www.welt.de, 24.9.20)
Kalifornien verbietet Verbrennungsmotoren ab 2035 - - - - - Der US-Bundesstaat Kalifornien will ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen erlauben. Gouverneur erließ ein Dekret gegen Verbrennungsmotoren. Durch die verheerenden Waldbrände an der Westküste ist der Klimaschutz in den Vordergrund gerückt. [mehr] - - - - - Die Westküste brennt, 22.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 24.9.20)
Bundespräsidentin Sommaruga an der virtuellen 75. UNO-Generalversammlung Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat an der ministeriellen Woche der Vereinten Nationen (UNO) am Mittwoch, 23. September 2020, die Schwerpunkte aus Schweizer Sicht dargelegt. Aufgrund der Pandemie kann die UNO-Generalversammlung in diesem Jahr – zugleich das 75. Jubiläum der Vereinten Nationen – nur als Videokonferenz stattfinden. (www.admin.ch, 24.9.20)
Beratungsangebot für nachhaltiges Projektmanagement Your Goal - Your Action, so heißt das kostenlose Beratungs- und Bildungsangebot, das die Universität Hildesheim ab dem 28. September bereitstellt. Studierende und andere Interessierte werden damit bei der Entwicklung und Umsetzung von eigenen sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten mit Nachhaltigkeitsfokus unterstützt. (www.umweltdialog.de, 24.9.20)
Öffentlicher Verkehr trägt dazu bei, Energie zu sparen und CO2-Ausstoss zu senken Das Bundesamt für Verkehr (BAV) setzt sich dafür ein, dass der öffentliche Verkehr einen substanziellen Beitrag zum Energiesparen und zur CO2-Reduktion leistet. Es hat dazu in den letzten sieben Jahren 100 Projekte lanciert. Ziel ist, rund 600 Gigawattstunden pro Jahr einzusparen – Strom für 150'000 Haushalte. Wie vielseitig die Stromspar-Massnahmen sein können, zeigt das Beispiel der Standseilbahn Biel-Magglingen. Dank neuem Batteriespeicher, einer Photovoltaikanlage und moderner Energiesteuerung können Brems- und Sonnenenergie für den Betrieb der Bahn eingesetzt werden, so dass die Verkehrsbetriebe Biel (VB) nicht nur Energie, sondern auch Kosten einsparen können. (www.admin.ch, 24.9.20)
Best Practice Beispiele der Klimatransformation Dank dem Pariser Abkommen wird heute nicht mehr über ein „Ob“, sondern über das „Wie“ der Klimatransformation gesprochen. Wie kann bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft aufgebaut werden? Beim Climate Transformation Summit Ende Junii wurde über Lösungen für eine erfolgreiche Klimatransformation diskutiert. Die Highlights daraus werden nun im Best Practice Guide #Klimatransformation vorgestellt. (www.umweltdialog.de, 24.9.20)
Heizsaison: 68% der Österreicher wollen so schnell wie möglich "klimafreundlich" werden - * 100 Mio. EUR Fördermittel "Raus aus Öl" 2020 vom Bund (oekonews.at, 24.9.20)
Wasserwirbel verschieben die Tropen - Die schweren Dürren in den USA oder in Australien sind erste Anzeichen dafür, dass sich die Tropen mit ihren warmen Temperaturen offenbar im Zuge des Klimawandels immer weiter ausdehnen. (oekonews.at, 24.9.20)
Verkehrswende trotz Pandemie? - Team der Frankfurt UAS veröffentlicht Studie zu Mobilität und Logistik während und nach der Corona-Krise/ Fahrräder und Online-Handel als Gewinner (oekonews.at, 24.9.20)
Technische Regeln für Photovoltaik-Heimspeicher in Gebäuden werden weiterentwickelt Ein Projekt der Hochschule Emden/Leer, des Forschungszentrums Jülich, des BVES, Denersol und des VDI will eine Richtlinienlücke bei der Planung und Optimierung dezentraler Stromspeicher schließen und ein Auslegungstool erstellen. Das Projekt läuft bis Mitte 2022. (www.pv-magazine.de, 23.9.20)
Stromspeicher-Patente: Innovationstreiber für die Energiewende Stromspeicher werden immer wichtiger — gerade für die Energiewende. Asien nimmt mittlerweile technologisch einen Spitzenposition ein. (enorm-magazin.de, 23.9.20)
Trotz Corona-Krise: Das Ziel bleibt Netto Null bis 2030! Die Grünen begrüssen es, dass der Stadtrat beim Budget auf Kontinuität setzt, trotz dem speziellen Jahr mit Corona-Pandemie. Kontinuität bedeutet für die Grünen nicht nur keine Leistungskürzungen und keine Änderung des Steuerfusses, sondern viel mehr auch einen kontinuierlichen, grossen Einsatz gegen die Klimakrise. Auch der hohe Wachstumsdruck bleibt bestehen, insbesondere bei Bildung und in der Sozial- sowie Alterspolitik. (gruenezuerich.ch, 23.9.20)
Biodiversität Täglich verlieren wir Ökosysteme, Arten und biologische Vielfalt — überall auf der Welt und in vielen Fällen für immer. Der Mensch mit seinen Produktions- und Lebensweisen gefährdet die Biodiversität des Planeten in einem Ausmaß, dass die Wissenschaft vom sechsten großen Massensterben spricht. | Gleichzeitig bringen Technologien der Synthetischen Biologie und neuen Gentechnik zahlreiche Risiken und Herausforderungen für die Regulierung. Wie lässt sich biologische und genetische Vielfalt schützen? Welche Trends bedrohen und zerstören unsere Ökosysteme? Und was hat das mit globaler Gerechtigkeit zu tun? Unser Dossier zeigt aktuelle Entwicklungen und Hintergründe. (www.boell.de, 23.9.20)
Berner Digitaltage: Innovative Ideen für Bern gesucht Wie soll die Stadt Bern digitaler und gleichzeitig nachhaltiger werden? Gesucht werden mutige, kreative, innovative Ideen, die die Lebensqualität von Bern als smarte Hauptstadt verbessern. Privatpersonen sowie Organisationen mit Wohn- oder Firmensitz im Kanton Bern, das heisst vom querdenkenden Bern-Fan bis zur IT-Spezialistin, können neu bis 15. Oktober 2020 Ideen einreichen. Mehr Informationen unter www.bern.ch/digitaltage. (www.bern.ch, 23.9.20)
Bundesplatz-Besetzung: Das sagt der Experte zur Wirkung solcher Aktionen Die Klimaaktivisten wollen den Bundesplatz nicht räumen. Politologe Mark Balsiger sagt im Interview, welche Folgen dies für die öffentliche Wirkung der Klimabewegung hat. Und wie sie die Politik weiter auf Trab halten könnten. (www.watson.ch, 23.9.20)
Influencer bevölkern die Bergwelt und sorgen für Gefahr Der Klimawandel macht die Bergwelt immer gefährlicher, doch auf Instagram wird sie als alpiner Freizeitpark inszeniert. Der Preis dafür ist hoch. (www.faz.net, 23.9.20)
Diskussionsbeitrag zum neuen Energiegesetz/Teil 1 | Geeignete Rahmenbedingungen schaffen Die Revision des Energiegesetzes ist komplex. In Diskussionen darüber kommt es oft zu Missverständnissen. So wird argumentiert, dass die Strombranche mit der Förderung von erneuerbaren Energien ein ordnungspolitisch schädliches und unwirksames System unterstütze. Unter Beschuss geraten ist auch die gleitende Marktprämie. Das sei ein Trick, das Marktrisiko auf den Staat zu überwälzen. Beides ist falsch. Dieser Beitrag soll helfen, die künftige Debatte auf ein konstruktives Fundament zu stellen. Der vorliegende Teil 1 befasst sich mit dem Thema Förderung erneuerbarer Energien, der zweite Teil wird die Fördereffizienz der gleitenden Marktprämie diskutieren. (www.axpo.com, 23.9.20)
Friedhöfe: Kann man auch nach dem Tod das Klima retten? Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehen auch am Tod nicht vorbei. Was sind in Zukunft unsere Vorstellungen von Bestattung, Friedhof und der letzten Ruhe? || 160 Kilogramm Kohlendioxid-Äquivalente verursacht eine Feuerbestattung in etwa. Das ist vergleichbar mit einem 1000-Kilometer-Trip in einem Kleinwagen. Wie sieht der umweltfreundliche Friedhof der Zukunft aus? #Digitalisierung @derstandard @enorm_magazin (enorm-magazin.de, 23.9.20)
N-Ergie baut ersten förderfreien Solarpark in Deutschland Die Photovoltaik-Anlage mit 9,2 Megawatt soll in Unterfranken entstehen. Der erzeugte Solarstrom soll über die sonstige Direktvermarktung verkauft werden. Noch in diesem Jahr ist die Inbetriebnahme des Solarparks geplant. (www.pv-magazine.de, 23.9.20)
Auf Wasserstoff können auch Einfamilienhäuser setzen Eine kleine Revolution bescheinigen Medien dem noch als Start-up geltenden Unternehmen Enapter, das mit Wasserstoff-Modulen den Markt erobern will. Diese sollen Energie alternativlos günstig erzeugen, kündigt Enapter-Gründer und -Chef Sebastian-Justus Schmidt im Interview an. (www.klimareporter.de, 23.9.20)
#FaktencheckAtomkraft Archive „#Atomkraft trägt zum Klimaschutz bei.“ „Neue #Kernreaktoren sind viel sicherer.“ Es sind viele Mythen rund um die #Kernenergie im Umlauf — wir beantworten sie im #FaktenCheckAtomkraft: @oekoinstitut (blog.oeko.de, 23.9.20)
EuGH: Österreichs Klage gegen AKW Hinkley Point abgewiesen Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute die österreichische Klage (C-594/18 P) gegen Staatshilfen für das geplante britische Atomkraftwerk (AKW) Hinkley Point C endgültig abgewiesen. „Der Gerichtshof bestätigt den Beschluss, mit dem die Kommission die britischen Beihilfen zugunsten des Kernkraftwerks Hinkley Point C genehmigt hat“, teilte der EuGH heute Vormittag mit. Österreich hatte gegen diesen Beschluss 2015 Klage eingebracht. | Staatliche Beihilfen für den Neubau eines AKW seien mit dem europäischen Binnenmarkt vereinbar. Es sei nicht erforderlich, „dass mit der geplanten Beihilfe ein Ziel von gemeinsamem Interesse verfolgt wird“, teilte das Gericht mit. Der Gerichtshof bestätigte aber den Einwand, dass Beihilfen gegen den Bereich der Umwelt betreffende Vorschriften des Unionsrechts verstoßen können. (orf.at, 23.9.20)
Studie: Klimawandel dämpft US-Konjunktur bis 2050 Die Folgen der Erderwärmung werden das Wachstum der US-Wirtschaft in den kommenden drei Jahrzehnten einer Studie zufolge drücken. Das reale Bruttoinlandsprodukt sinke von 2020 bis 2050 um durchschnittlich 0,03 Prozent jährlich, geht aus dem gestern Abend (Ortszeit) in Washington veröffentlichten Forschungspapier der überparteilichen Haushaltsbehörde CBO hervor. | Als Vergleich dienen die globalen Klimabedingungen des Jahres 2000. Zusammengenommen werde das Niveau der Wirtschaftsleistung 2050 um ein Prozent gedrückt. | Die USA leiden seit Jahren unter Wetterextremen. So sind Kalifornien und andere Regionen des Westens zunehmend von verheerenden Waldbränden betroffen, die Experten auch auf die Erderwärmung zurückführen. Auch Hurrikans sind in den vergangenen Jahren häufiger geworden und haben große Schäden angerichtet. (orf.at, 23.9.20)
Lärmschutzbeauftragter Marwein fördert Forschungsvorhaben zur Lärmminderung: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung Thomas Marwein MdL hat drei Förderprojekte beim Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) angestoßen. Die drei Projekte sind: | DER RUHE DEN HOF MACHEN — Akustik in Innenhöfen | UNERHÖRTE GÄSTE — Wechselwirkungen von Tourismus und Lärm | PREIS UND WERT — Gute Akustik in Schulen und Kitas || Untersucht werden dabei die Wechselwirkung von Lärmschutz und Städtebau mit speziellem Augenmerk auf die Akustik in Innenhöfen, die Wechselwirkungen von Tourismus und Lärm sowie die preiswerte Umsetzung anspruchsvoller Akustik in Schulen und Kitas. Die Projekte werden mit jeweils 30.000 Euro gefördert. | Der Lärmschutzbeauftragte Marwein betont den Stellenwert solcher Untersuchungen: „Um Lärm hörbar zu reduzieren muss man verstehen, welche Faktoren zur Lärmbelästigung führen. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik geleitet von Prof. Philip Leistner ist ein kompetenter Projektpartner, solche Fragestellungen fachübergreifend anzugehen.“ … (vm.baden-wuerttemberg.de, 23.9.20)
Chefin des Weltbiodiversitätsrats: "Es geht nicht um Luxusfragen, es geht um Existenzfragen" | Die Biologin Anne Larigauderie sieht Deutschland in der Verantwortung, bei internationalen Verhandlungen Druck zu machen 2021 wollen die Staaten der Erde beschliessen, ob sie bis 2030 gemeinsame Ziele für den Naturschutz verfolgen und wie sie diese erreichen können. In der vergangenen Dekade sind ähnliche Bemühungen weitgehend gescheitert. Wird sich das nun ändern? | Die französische Biologin Anne Larigauderie widmet ihr Leben dem Schutz der Biodiversität — zuerst als Forscherin und nun als Generalsekretärin des Weltbiodiversitätsrats IPBES, einer zwischenstaatlichen Organisation unter dem Dach der UN-Umweltbehörde. Der Rat soll in den entscheidenden Monaten für die Lebensvielfalt auf der Erde die Stimme der Wissenschaft sein. (www.riffreporter.de, 23.9.20)
LafargeHolcim will Kohlenstoff-Ausstoss bis 2030 senken LafargeHolcim will die Menge an CO2-Ausstoss pro Tonne Zement bis 2030 auf 475 Kilogramm verringern. Dies teilte der Zementkonzern heute Montag mit. Im letzten Jahr lag der Ausstoss bei 561 Kilogramm pro Tonne. (www.baublatt.ch, 23.9.20)
Klimastreik: »Wir kritisieren die Grünen aufs schärfste« Bundesweiter Protest gegen Trödelei beim Klimaschutz: »Fridays for Future« misst alle Politiker an Taten. Ein Gespräch mit Emma Fuchs (www.jungewelt.de, 23.9.20)
Personenfreizügigkeit: Dieser Wollknäuel namens Europa - - Sie sind drei von Millionen, die dank der Personenfreizügigkeit unterwegs sind. So unterschiedlich ihre Geschichten, Tätigkeiten und Löhne sind: Was ein Regisseur, ein Chirurg und eine Gastromitarbeiterin erzählen, zeugt von einer hochvernetzten Arbeitswelt. - - (www.woz.ch, 23.9.20)
Fortschritte bei der E-Mobilität: Andere Autos sind keine Lösung Batterien werden billiger, die Reichweite von Elektroautos wächst. Das ist schön, löst aber das Hauptproblem nicht: Es gibt einfach zu viele Fahrzeuge. mehr... (www.taz.de, 23.9.20)
Lieferkettengesetz: Wer hat meine Schuhe gemacht? Die Politik feilt am Lieferkettengesetz. Dann müssen Unternehmen nachvollziehen, woher ihre Vorprodukte kommen. Technisch ist das möglich und auch die Blockchain könnte helfen. Doch es gibt einen Haken. (www.faz.net, 23.9.20)
Plan für CO2-Neutralität: China entdeckt Klima Bislang stößt China fast ein Drittel aller weltweiten CO2-Emissionen aus. Nun verspricht Präsident Xi, sein Land werde bis 2060 CO2-neutral sein. mehr... (www.taz.de, 23.9.20)
VWs neues Elektroauto „ID4“: SUV mit Öko-Anspruch Volkswagen präsentiert sein neues Elektroauto, den „ID4“. Er soll klimaneutral sein, den Weltmarkt erobern und erntet ungewohntes Lob. mehr... (www.taz.de, 23.9.20)
Heizpilze, Schnelltests und Co. : So rüsten sich unsere Nachbarländer für den Corona-Winter Deutschland will Fieberambulanzen einführen, Frankreich verschiebt ein Verbot von Heizstrahlern im Aussenbereich von Cafés auf nächstes Jahr. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.20)
Neue Batterien von Tesla für E-Autos: Billiger und weiter Tesla-Gründer Elon Musk will Elektroautos günstiger anbieten und setzt dabei auf eine neue Batterietechnik. Die Börse überzeugt das nicht. mehr... (www.taz.de, 23.9.20)
Klimaschutz: Fridays for Future planen 400 Demonstrationen bundesweit Von Aachen über Berlin bis Zwickau: Die Bewegung Fridays for Future hat für das Wochenende Hunderte Proteste angekündigt. In Berlin werden 10.000 Menschen erwartet. (www.zeit.de, 23.9.20)
Streit um Klimaschutz: Wie viel Erneuerbare braucht Deutschland? Die Erderhitzung stoppen, bis 2050 soll Deutschland klimaneutral sein. Kohle, Öl und Gas müssen ersetzt werden. Dafür wird viel Wind- und Solarstrom gebraucht. Doch am Ausbauplan der Regierung gibt es Kritik. Warum? (www.dw.com, 23.9.20)
Bruchlandung im Nationalrat, Kehrtwende der Freisinnigen und Klimawahl: die kurvenreiche Geschichte der CO2-Beratung im Parlament National- und Ständerat haben nach einem dornenreichen Weg das CO2-Gesetz bereinigt. Das letzte Wort hat voraussichtlich das Stimmvolk. Das sind die wichtigsten Entscheide. (www.nzz.ch, 23.9.20)
Nachhaltiger leben: Diese Filme und Serien empfiehlt die Utopia-Community Filme erzeugen Gelächter, Tränen und Gänsehaut. Und einige bringen uns zum Nachdenken. Wir haben Utopia-Leser*innen auf Facebook und Instagram gefragt, welche Filme und Serien sie inspiriert haben, nachhaltiger zu leben. - Der Beitrag Nachhaltiger leben: Diese Filme und Serien empfiehlt die Utopia-Community erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.9.20)
Roman von Autorin Dorothee Elmiger: Eine Kammer des Wunderns Die Schriftstellerin Dorothee Elmiger feiert im Roman „Aus der Zuckerfabrik“ des schwelgende Lesen – und greift Themen wie Kolonialismus auf. mehr... (www.taz.de, 23.9.20)
Studie übers Schwarzfahren: Männer fahren häufiger ohne Billet als Frauen Reisen ohne gültigen Fahrausweis kostet die Schweiz jährlich etwa 100 Millionen Franken. Eine neue Studie zeigt, wie das Problem angepackt werden kann. Und enthüllt interessante Verhaltensmuster. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.20)
Erneuerbare Energien - Mit Solaranlage verdienen Sie 25.000 Euro in 25 Jahren - und schützen das Klima - Einst war Deutschland in der Solarenergie Spitze. Jetzt steht die Branche vor einem Comeback. Auch für Privatpersonen ist Solarenergie attraktiv: Mit eigenen Anlagen lassen sich innerhalb weniger Jahre Tausende Euro sparen. Zudem ist es gut fürs Klima. FOCUS Online beantwortet die wichtigsten Fragen zur Solarenergie.Von FOCUS-Online-Redakteurin Julia Kerner (www.focus.de, 23.9.20)
Der Angriff der SVP auf ihren Richter ist abgewehrt – doch Justiz und Politik müssen über ihre Rollen nachdenken Die SVP ist mit ihrem Angriff auf die Unabhängigkeit der Gerichte gescheitert. Doch die Beziehung zwischen Justiz und Politik bleibt konfliktreich. Ob Klimapolitik, Kopftuch-Frage oder Hassreden: Immer häufiger wird die Justiz zu Stellungsbezügen in politischen Angelegenheiten gedrängt. (www.nzz.ch, 23.9.20)
Trotz Corona: Digitale Werbung wächst in Deutschland 2020 um 8,6 Prozent - Nach der jüngst veröffentlichten Prognose des Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. werden die Nettoumsätze in der Digital-Marketing-Branche 2020 um 8,6 Prozent steigen. Das gab der OVK bei der digitalen DMEXCO@home bekannt. Mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der auf 3,92 Milliarden Euro geschätzten Umsätze 2020 werden demnach programmatisch generiert. - - - - Aufwind nach Coronaknick: Ab dem dritten Quartal stiegen die Werbeumsätze wieder - - - - Die Coronapandemie hat sich 2020 zunächst auch auf die Umsätze mit digitaler Werbung negativ ausgewirkt. Im zweiten Quartal 2020 wurden nur 854 Millionen Euro umgesetzt, während es im ersten Quartal noch 888 Millionen Euro waren. - - - - Im dritten Quartal erholen sich die Umsätze bereits wieder und werden auf 943 Millionen Euro ansteigen, - - - - erklärt Rasmus Giese (United Internet Media), Vorsitzender des OVK. Im Februar 2020 hatte der OVK noch einen Anstieg von sieben Prozent für das Gesamtjahr angekündigt. Jetzt erhöht der BVDW-Fachkreis sogar seine bisherige Prognose. - - - - Umsätze im digitalen Werbemarkt in Deutschland pro Quartal, © BVDW - - - - Die Werbungtreibenden shiften ihre Budgets signifikant in die digitalen Kanäle. Sicherlich auch, weil die Coronapandemie die Verbreitung und die Nutzung digi >| (onlinemarketing.de, 23.9.20)
Die @spschweiz wird das #CO2Gesetz ohne Wenn und Aber im Referendumskampf gegen die Erdöllobby verteidigen. Danach können wir weitere wichtige Schritte machen, um die Schweiz aus der Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas zu befreien @spschweiz (twitter.com, 23.9.20)
Den westlichen Informationsystemen droht der Kollaps Gesellschaften müssen jetzt debattieren, welchen Journalismus sie sich leisten wollen. Denn die Vierte Säule der Demokratie bricht weg. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 23.9.20)
EEG Novelle: Keine Ausbau-Dynamik - - Zur EEG-Reform erklären Oliver Krischer, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung lediglich Kosmetik an der EEG-Novelle betrieben. Auch die veränderte Version wird den Ausbau der Fotovoltaik und der Windkraft nicht entfesseln. Genau das brauchen wir aber, um die vielen Kohlekraftwerke zu ersetzen, die in den nächsten Jahren abgeschaltet werden. Die anvisierten Ausbauziele sind viel zu niedrig und schreiben bei genauer Betrachtung nur die zu niedrigen Ausbauzahlen der letzten Jahre fort. - In seiner Klimacharta forderte Minister Altmaier erst vor zwei Wochen einen echten Aufbruch beim Klimaschutz. Die EEG-Novelle wäre die Gelegenheit gewesen, seine eigenen Forderungen in ein konkretes Gesetz zu gießen. Aber er lässt die Chance ungenutzt verstreichen. - Zwar beseitigt der Entwurf einige Hemmschuhe, dies wird aber nicht zu einer Ausbaudynamik bei den Erneuerbaren führen. Klimapolitisch wäre ein drei- bis viermal so starker Ausbau der Erneuerbaren Energien wichtig, im Gegensatz zu den Minimalplanungen des Wirtschaftsministers. Auch bei Mieterstrom und Bürgerenergie hätten wir uns mehr Engagement und eine weitergehende Entbürokratisierung gewünscht. - Damit die niedrigen Ausbauziele von Minister A >| (www.gruene-bundestag.de, 23.9.20)
GLOBAL 2000 eröffnet den ersten Schmetterlingsweg in Marchegg - - - - - - - - Heute wurde der erste interaktive Schmetterlingsweg in Marchegg eröffnet. Zusammen mit der Gemeinde Marchegg, dem Montessori Campus, dem Künstler Michael Bachhofer und der ÖBB fördert die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 die heimische Artenvielfalt in Marchegg. Der Schmetterling ist ein wichtiger Indikator für Biodiversität in Österreich und ist daher Botschafter und Begleiter des Interreg-Projekts „Blühlinge“. Deshalb hat sich das Blühlinge-Projekt als Ziel gesetzt, Gemeinden zwischen Wien und Bratislava zum Erblühen zu bringen und den Menschen die Vielfalt der Natur am Beispiel der bedrohten Schmetterlinge näherzubringen. - Marchegg ist ein Hot-Spot der Artenvielfalt - Hier kann man die bunte Artenvielfalt von Schmetterlingen bewundern, im Speziellen den seltenen Osterluzeifalter, der in Marchegg noch heimisch ist. Denn Schmetterlinge sind, ebenso wie Bienen, hoch gefährdet. Vor allem Lebensraumverlust, Pestizide und Lichtverschmutzung setzen den Schmetterlingen zu. „Der Schmetterlingsweg in Marchegg ist ein wichtiger Baustein im Rahmen des Projekts Blühlinge. Der Weg stellt den wichtigsten und größten Knotenpunkt im Projekt dar, da er in der Grenzregion Österreich/Slowakei liegt und mit zweisprachigen Info-Tafeln diesen Aspekt hervorhebt“, erkl >| (www.global2000.at, 23.9.20)
Die Räte finden sich nach drei Jahren Debatte beim CO2-Gesetz Flugticketabgabe, Abgaben auf Benzin und Heizöl, Klimafonds: Diese und weitere Massnahmen sollen den CO2-Ausstoss senken. Sie sind im totalrevidierten CO2-Gesetz enthalten, das nun bereit ist für die Schlussabstimmung. (www.nzz.ch, 23.9.20)
Mit einem leichten, ölfreien Getriebegehäuse für Elektrofahrzeuge, einem direkt gekühlten #Elektromotor und einem leichten Traktions-#Batterie-System arbeitet das @FraunhoferICT an innovativen Lösungen für #Elektromobi @Fraunhofer (twitter.com, 23.9.20)
Rückendeckung für den Klimastreik Breite Unterstützung für Fridays for Future, geringer Rückhalt für die Klimapolitik der Bundesregierung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage vor dem Klimastreik am Freitag. Für die Mehrheit der Deutschen hat die Klimakrise eine große Bedeutung. (www.energiezukunft.eu, 23.9.20)
Kabinett: Reform für schnelleren Ökostrom-Ausbau - - - - - Mehr Windräder, weitere Solarparks - die Regierung will den Ausbau von Ökostrom vorantreiben. Dazu brachte das Bundeskabinett eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf den Weg. [mehr] - - - - - Windkraft: SPD will Windrad-Prämie für Anwohner, 02.01.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 23.9.20)
Eine Frage des Gewissens: Wie groß muss der Akku des Elektroautos wirklich sein? Zu Lithium-Ionen-Akkus gibt es vorerst keine Alternative. Da die Herstellung umstritten und besonders energieaufwendig ist, sollte der Akku deshalb nicht zu groß ausfallen. (www.faz.net, 23.9.20)
Bürger*innenrat zum Klimaschutz: Weil damit mehr Klimaschutz möglich ist! - Fridays for Future, Extinction Rebellion, mehr demokratie! und “Wir entscheiden Klima” sehen Bürger*innenräte in Frankreich und Großbritannien als positive Beispiele, wie Klimaschutzentscheidungen rasch gefällt werden können. (oekonews.at, 23.9.20)
Deutsche zieht es in der Corona-Krise aufs Land Die Landlust der Deutschen nimmt zu. Das liegt auch am Trend zum Homeoffice. Regionen mit guter Infrastruktur und digitaler Anbindung profitieren davon. (www.faz.net, 23.9.20)
Energiewende - Kabinett beschließt Novelle für Ökostrom-Ausbau - Umweltministerin protestiert - Höhere Ziele und neue Regeln für den Ausbau von Windparks und Solaranlagen in Deutschland sollen den Klimaschutz schneller voranbringen. Der Energiebranche geht die Novelle jedoch nicht weit genug und warnt vor einer „Ökostromlücke“. Auch Umweltministerin Svenja Schulze ist unzufrieden. (www.focus.de, 23.9.20)
Energiewende: Wie Deutschland 65 Prozent Ökostrom erreichen will Mehr Solarstrom und Biomasse: Das Kabinett beschließt ein Update fürs Erneuerbare-Energien-Gesetz. Um die Klimazile zu erreichen, soll es verbindliche Kontrollen geben. (www.zeit.de, 23.9.20)
Schweiz verzeichnet deutlich mehr Attacken auf Remote-Desktop-Verbindungen - Seit dem Umzug ins Homeoffice - Schweiz verzeichnet deutlich mehr Attacken auf Remote-Desktop-Verbindungen - - Seit dem Corona-bedingten Umzug ins Homeoffice stieg in der Schweiz die Zahl der Hackerangriffe auf Remote-Desktop-Verbindungen massiv an. Das zeigt eine Untersuchung der IT-Sicherheitsexperten von Eset. - - - - (www.computerworld.ch, 23.9.20)
Innovative Landwirtschaft: Jetzt kommen die Hightech-Bauern Vom Feldroboter bis zur Geschlechtsbestimmung im Hühnerei: Agraringenieure tüfteln daran, unsere Ernährung und das Wohl von Tier und Umwelt zu sichern. Manchmal inmitten politischer Debatten. (www.faz.net, 23.9.20)
Gian und Giachen: Steinböcke werben für Graubünden mal anders Nach der Lancierung der Standortförderungskampagne «Enavant 4.0» im Sommer 2019 wird die Kommunikationsoffensive der Marke Graubünden jetzt mit weiteren Partnern sowie neuen Inhalten und Massnahmen fortgesetzt. (www.persoenlich.com, 23.9.20)
„Geldverschwendungsreport 2020“ - Konto, Auto und Strom gehen billiger - mit einfachen Maßnahmen den Sparturbo zünden - Unglaubliche 48 Milliarden Euro zahlen deutsche Verbraucher jedes Jahr zu viel für Verträge rund um den Haushalt. Ob Kontogebühren, Haftpflicht oder Kfz-Versicherung: Viele Konsumenten lassen sich teure Produkte andrehen. Dabei bieten günstigere Offerten oft den gleichen Nutzen. (www.focus.de, 23.9.20)
Brauchen wir jedes Jahr eine Klimapause? Die Corona-Pandemie hat uns in die Häuser gezwungen, uns zu Konsumverzicht verdonnert und uns aufs Velo gebracht. Der Effekt wird nicht anhalten. Der Lockdown könnte aber dazu inspirieren, mehr zu experimentieren, sagt Katrin Schregenberger, Chefredakteurin der wissenschaftlichen Zeitschrift Higgs.ch. Während des Corona-Lockdowns sind die Schadstoffwerte in Basel um 25 bis 44 Prozent gesunken, denn unterwegs war kaum noch jemand. Auf dem Höhepunkt des Lockdowns ging der tägliche globale CO2-Ausstoss bis um etwa ein Sechstel zurück. Flugzeuge blieben am Boden. Die Anzahl zurückgelegter Strecken fiel schweizweit um 50 bis 75 Prozent. Stattdessen haben mindestens ein Drittel der Angestellten im Homeoffice gearbeitet und sich so den Arbeitsweg gespart. Die Schweizerinnen und Schweizer richteten ihr Augenmerk auch wieder vermehrt auf lokale Produkte und kauften regional ein, wie eine Umfrage der Hochschule Luzern ergab. "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das den bequemsten Weg... (www.swissinfo.ch, 23.9.20)
Klima-Aktion der Druckverbände: Verlage können gratis CO2-Rechner testen Das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist längst auch in der Buchbranche angekommen. Verlagsgruppen wie Holtzbrinck aber auch kleinere Verlage wie Moses oder der Kampa Verlag engagieren sich bereits offensiv. Als ein großer Posten zahlt der Druck negativ auf die Klimabilanz ein. Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) stellt Verlagen jetzt einen CO2-Rechner für ein halbes Jahr kostenlos zur Verfügung. ... mehr - The post Klima-Aktion der Druckverbände: Verlage können gratis CO2-Rechner testen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.9.20)
Graue Energie ist ein Thema fürs Handwerk Hintergrund für diesen Bedeutungsaufschwung ist das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), das ab 1. November 2020 in Kraft treten wird. Es fasst das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammen mit dem Ziel, das Energieeinsparrecht für Gebäude insgesamt zu vereinfachen und den notwendigen ordnungsrechtlichen Rahmen für Niedrigstenergiegebäude-Standards zu bilden. - Was ist graue Energie - Grundsätzlich braucht man zur Errichtung oder Modernisierung eines Gebäudes Energie. Auch zur Herstellung der Wärmedämmung. Man nennt diese Energie auch „Graue Energie“. Sie steckt sozusagen fest im Gebäude. Unsichtbar und deshalb grau. - GEG mit Hinweis auf graue Energie - Graue Energie stand lange Zeit nicht auf der Agenda der für das neue GEG verantwortlichen Institutionen. Seit 2019 brachten verschiedene Umweltverbände und Interessengruppen diesen Aspekt immer intensiver ins Gespräch. Letztlich fand er dann doch Eingang in den Gesetzestext, wenn auch in etwas verklausulierter Form. In § 7 Abs. (5) des GEG heißt es nun: „Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat werden dem Deutschen Bundestag bis zum 31. Dezember 2022 gemeinsam einen Bericht über die Ergebnisse vo >| (www.enbausa.de, 23.9.20)
Fossile Rohstoffe und Klimawandel: Öl bleibt Öl Bei Ölkonzernen ist es gerade en vogue, Klimaschutzpläne zu schmieden. Expert*innen haben indes nachgewiesen, dass sie weiter in fossile Rohstoffe investieren. mehr... (www.taz.de, 23.9.20)
Klimaschutz durch Anpassung und Alternativen Der Verlag Moses setzt sich in vielen Bereichen für mehr Nachhaltigkeit ein. Abteilungsübergreifend werden Verbesserungen gesucht und umgesetzt. ... mehr - The post Klimaschutz durch Anpassung und Alternativen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 23.9.20)
Der reichhaltige Kosmos des Stubenhockers Dürrenmatt Ulrich Webers erste umfassende Biografie über Friedrich Dürrenmatt weiss Neues über den Schriftsteller zu berichten. (www.srf.ch, 23.9.20)
Tesla stellt sich seinen Kritikern Die Elektroautofabrik in Grünheide wird im Rekordtempo gebaut. In der Stadthalle von Erkner werden am Mittwoch Kritiker gehört. Kann das Projekt noch platzen? (www.tagesspiegel.de, 23.9.20)
Die neue SRF-Strategie als Weckruf für die Politik - Die Politik tut darum gut daran, endlich einen Ausgleich zu schaffen, der den Namen verdient. - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienwocheImages: Media slideshow teaser: (www.journal21.ch, 23.9.20)
Goldhandel: In die Tonne mit dem nutzlosen Zeug Edelmetall? Geht so! Gold zerstört die Umwelt und bringt kaum Rendite. Es gehört aus dem Verkehr gezogen – wie Asbest, Quecksilber oder Fluorchlorkohlenwasserstoffe. (www.zeit.de, 23.9.20)
Bahndämme als Kraftwerke Projekte für Alternativ-Energieanlagen sind oft umstritten. Deshalb werden Möglichkeiten gesucht, grünen Strom nachhaltig zu erzeugen. Die Bahndämme der ÖBB rücken deshalb ins Visier der Fachleute. Auf hunderten Kilometern könnten dort nämlich wichtige Energielieferanten entstehen. Platz sei genug, heißt es. (www.krone.at, 23.9.20)
Arbeitsmärkte für «unmoralische» Jobs Es gibt berufliche Tätigkeiten, die viele als unmoralisch empfinden – zum Beispiel die Vermarktung von Tabakprodukten. Wir zeigen, dass solche «unmoralische» Tätigkeiten oft besser bezahlt sind als vergleichbare «moralischere» Jobs, und Arbeitnehmende anzieht, denen unmoralisches Verhalten wenig ausmacht. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 23.9.20)
Stability check on Antarctica reveals high risk for long-term sea-level rise The warmer it gets, the faster Antarctica loses ice - and much of it will then be gone forever. That's what a team of researchers from the Potsdam Institute for Climate Impact Research, Potsdam University and New York's Columbia University has found out in their new study, published in Nature (cover story), on how much warming the Antarctic Ice Sheet can survive. (www.eurekalert.org, 23.9.20)
Uncovering new understanding of Earth's carbon cycle A new study led by a University of Alberta PhD student--and published in Nature--is examining the Earth's carbon cycle in new depth, using diamonds as breadcrumbs of insight into some of Earth's deepest geologic mechanisms. (www.eurekalert.org, 23.9.20)
Nachhaltigkeit: Biologische Vielfalt ist gut fürs Geschäft Artenschutz nutzt nicht nur der Umwelt, sondern auch der Bilanz. Das beginnen Unternehmen aber erst langsam zu begreifen. Wie sehr sie von den kostenlosen Leistungen der Natur profitieren, zeigt eine Studie. (www.sueddeutsche.de, 23.9.20)
Östliches Mittelmeer: Worum es im Streit zwischen Griechenland und der Türkei geht Im Konflikt um Seegrenzen und Erdgas wollen Athen und Ankara immerhin wieder miteinander reden. Doch die Lage bleibt fragil. (www.sueddeutsche.de, 23.9.20)
Thomas Posch erforscht die giftige Burgunderblutalge. Er sagt: «Der Zürichsee ist kein Swimmingpool, sondern ein Ökosystem» Giftige Cyanobakterien im Zürichsee machen den Badegästen Angst. Doch noch viel dramatischer sind die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fische und Pflanzen im Wasser. (www.nzz.ch, 23.9.20)
Porsche verspricht mehr Transparenz mit Nachhaltigkeitsindex Der Sportwagenhersteller Porsche schaut jetzt in Sachen Nachhaltigkeit noch genauer hin: mit Hilfe des Porsche Nachhaltigkeitsindexes PNI. Der Index legt mit einer aggregierten Kennzahl offen, wie weit der Autobauer auf seinem Weg Richtung Zukunftsfähigkeit in einem Jahr vorangeschritten ist. Die Erstauflage des PNI weist bereits spürbare Fortschritte aus. UmweltDialog stellt ihn näher vor. (www.umweltdialog.de, 23.9.20)
In drei Jahren: Tesla verspricht deutlich tiefere Preise für Elektroautos Der US-Autohersteller Tesla will die Produktionskosten für die Batterien herunterfahren und so günstigere Elektroautos produzieren. Das werde aber noch drei Jahre dauern, sagte Konzernchef Elon Musk. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.20)
China will bis zum Jahr 2060 Klimaneutralität erreichen Erstmals hat sich China ein Zieldatum für Klimaneutralität gesetzt. Präsident Xi sagte bei der UN-Vollversammlung, man wolle das in 40 Jahren erreichen. Der CO2-Ausstoß soll schon vor 2030 den Höhepunkt erreichen. (www.dw.com, 23.9.20)
Gemeinwohlwährung statt Existenzverlust Spätestens zum Jahresende wird eine regelrechte Pleitewelle Deutschland überrollen. Rund 50.000 Geschäftsschließungen befürchtet der Handelsverband Deutschland (HDE). Eine Perspektive nach dieser Krise sehen Experten in einem grundsätzlich geänderten Wirtschafts- und Finanzsystem. Ihr Modell verspricht nie da gewesene Möglichkeiten der Existenzsicherung und Neuorientierung – dank eines ‚Aktiven Grundeinkommens‘. (www.umweltdialog.de, 23.9.20)
«Nehmen wir unsere Verantwortung wahr» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, Videobotschaft für die Generaldebatte der 75. Generalversammlung der UNO - (www.admin.ch, 23.9.20)
Haben Affen Humor? Bei Menschenaffen beobachtetes Verhalten entspricht dem scherzhaften Necken, das auch schon von Kleinkindern praktiziert wird (www.wissenschaft-aktuell.de, 23.9.20)
Medienkonsum: Musikstreaming mit Videos schadet der Umwelt Rund 59 Prozent der Internetnutzer in Deutschland hören laut einer Bitkom-Umfrage gelegentlich Musik, indem sie Videos auf Youtube oder ähnlichen Plattformen streamen. Das ist wenig umweltfreundlich, da Videos deutlich datenintensiver sind als Musikdateien und damit auch mehr Emissionen verursachen – schließlich werden sie aus riesigen Rechenzentren von Google und anderen Firmen abgerufen, die viel Strom und Kühlung erfordern. Die Lieblingslieder lassen sich nachhaltig besser per Musikstreaming-Dienst wie Amazon Music, Apple Music oder Spotify genießen. (www.test.de, 23.9.20)
Die Energiewende wird Öl- und Gasunternehmen zwingen, Bohrlöcher vorzeitig zu schließen - Es ist Sperrstunde: Derzeit gibt es in den USA 3,3 bis 4 Millionen aktive, nicht genutzte und verlassene, aber nicht angeschlossene Bohrlöcher! Die Coronapandemie und die Energiewende arbeiten gegen die "alte" Ölindustrie. (oekonews.at, 23.9.20)
Wir brauchen einen österreichischen Bürger*innenrat zum Klimaschutz! - Allianz von Klimaschutz-NGOs lädt am 22.9. zum Pressegespräch und fordert Bürger*innenräte zum Thema Klimaschutz. (oekonews.at, 22.9.20)
China: Xi Jinping will Klimaneutralität vor 2060 erreichen Vor den Vereinten Nationen hat sich China zu mehr Klimaschutz bekannt. Der Ausstoß von Kohlendioxid solle vor 2030 den Höhepunkt erreicht haben, sagte Präsident Xi. (www.zeit.de, 22.9.20)
Durchbruch in der internationalen Klimapolitik und Erfolg der EU-Klimadiplomatie Durchbruch in der internationalen Klimapolitik und Erfolg der EU-Klimadiplomatie - Stefan Küper - 22.09.2020 | 19:32 Uhr - - - - - - - - - - - Germanwatch begrüßt heutige Ankündigung Chinas, die eigenen Klimaziele zu verbessern - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (22. Sep. 2020). Die heutige Ankündigung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen, dass China seine Klimaziele verschärfen und vor 2060 Klimaneutralität erreichen wolle, kommentiert Lutz Weischer, Politische Leitung Berlin bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: - „Das ist ein Durchbruch in der internationalen Klimadiplomatie. Hier zeigt sich, dass die EU stark genug ist, andere große Staaten zu mehr Klimaschutz zu bewegen – wenn sie selbst ernsthafte Klimapolitik betreibt. Ohne den Vorschlag der EU-Kommission, das europäische Klimaziel für 2030 auf mindestens minus 55 Prozent zu erhöhen, wäre China nicht zu bewegen gewesen. Jetzt aber entsteht Dynamik nach oben. Entscheidend wird sein, dass die EU, China und weitere Länder in den kommenden drei Monaten wirklich liefern und konkrete, nachprüfbare Ziele sowie Umsetzungspläne beim UN-Klimasekretariat einreichen. >| (germanwatch.org, 22.9.20)
UNO-Jubiläums-GV: Putin wirbt für Corona-Impfstoff – China will Klimaneutralität bis 2060 Russland sei bereit, kostenlos alle UNO-Mitarbeiter impfen zu lassen, sagte Präsident Putin. Sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping verspricht grössere Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.20)
EuGH-Urteil zu AKW Hinkley Point macht Milliardeninvestitionen möglich - "Energiepolitisches Mittelalter der Atomenergie" - "Fehlentwicklung in Europa" - "Modernisierung von EURATOM dringend notwendig (oekonews.at, 22.9.20)
Gigafactory in Brandenburg: IG Metall fordert von Tesla Einhaltung deutscher Arbeitnehmerrechte Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla baut derzeit in Brandenburg ein großes Werk auf. Dieses dürfe kein zweites Amazon werden, mahnen Politiker und Gewerkschaft. (www.zeit.de, 22.9.20)
Atommeiler Hinkley Point C: EuGH billigt AKW-Subventionen Die Klage gegen Milliardenbeihilfen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C ist endgültig gescheitert. mehr... (www.taz.de, 22.9.20)
Hürdenreiche Kommunalisierung Berliner Vergabeentscheidung zum Stromnetz vor endgültiger gerichtlicher Überprüfung (www.neues-deutschland.de, 22.9.20)
Wegweisend für die Zukunft? Der Markt für Elektrofahrzeuge wächst gewaltig Der Markt für Elektroautos ist noch klein, seine Dynamik jetzt aber groß. Wer liefern kann, ist König, oft sind die Wartezeiten aber arg lang. Trotzdem gehört Elektrofahrzeugen wohl die Zukunft. (www.faz.net, 22.9.20)
Verkehrswende: Was an den Vorurteilen über E-Autos stimmt Elektroautos sind zu teuer und kein Fortschritt für die Umwelt? Es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Fünf beliebte Thesen im Faktencheck (www.zeit.de, 22.9.20)
„Heute sind Autobahnspuren Warenlager“ Wir müssen unsere Wirtschaft neu orientieren, fordert Nachhaltigkeitsexperte Reinhard Loske. Ein Gespräch über den Kapitalismus, der sich zu wehren weiß. (www.tagesspiegel.de, 22.9.20)
Gastbeitrag von Daniel Stelter - Ausgerechnet die EU untergräbt mit ihrer verqueren Klimapolitik die Zukunft des Euro - Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat bei ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union hehre Klimaschutzziele verkündet. Doch wie diese Ziele erreicht werden sollen, sollte die EU der Marktwirtschaft überlassen, sonst drohen Deutschland und damit auch der Euro-Zone erhebliche wirtschaftliche Einbußen.Von Gastautor Daniel Stelter (www.focus.de, 22.9.20)
Jugend mehr über Klima als Corona besorgt Eine Studie von SOS-Kinderdorf zeigt: Der Klimawandel bereitet 11-18-Jährigen am häufigsten Sorgen. (www.diepresse.com, 22.9.20)
Engagiert für den Klimaschutz: Die Provadis Hochschule unterstützt seit fünf Jahren insgesamt mehr als 250 internationale Greentech-Start-ups Netzwerkveranstaltung des EIT Climate KIC Accelerator Programmes fand erstmals mit 106 Teilnehmenden virtuell statt (www.eco-world.de, 22.9.20)
Elon Musks PR-Gag der Millionen-Meilen-Batterie? Tesla-Chef Elon Musk verspricht wahnsinnige Entwicklungen in der Batterietechnologie. Derzeit sind die Akkumulatoren der große Kostenblock bei Elektroautos. (www.diepresse.com, 22.9.20)
Schwächelnde Atomkraft Trotz Erfolgs vor dem EuGH steht in Großbritannien kein AKW-Boom bevor (www.neues-deutschland.de, 22.9.20)
"China-Virus": Trumps Generalattacke auf China vor der UNO Bei seiner Video-Rede ließ der US-Präsident kein gutes Haar an China, das Land sei der Ursprung des Virus. Auch beim CO2-Ausstoß sei China das Problem, nicht die USA. Überhaupt solle sich die UNO lieber echten Problemen widmen. (www.diepresse.com, 22.9.20)
Auswirkungen des Klimawandels - Argumente widerlegt: Was Sie Leuten antworten, die das Massensterben der Arten leugnen - Es werden Wälder gerodet, Meere überfischt und Arten sterben aus. Trotzdem gibt es Menschen, die den Verlust der Biodiversität nicht wahrhaben wollen. Stattdessen bestreiten sie Fakten, versuchen, Studien zu entkräften – und greifen dabei auch die Autoren persönlich an.Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 22.9.20)
The Club of Rome calls on European leaders to apply Well Being Economics for Recovery, Renewal and Resilience The Club of Rome has launched a new policy brief on 21st Century Wellbeing Economics and its role in EU recovery. Today leaders across Europe will be alerted to the benefits of well-being economics as an anchor for recovery, renewal and resilience. - - This is the first publication in a global series urging new economic thinking and application in the wake of the COVID 19 pandemic and in preparation for future climate, biodiversity and health crises. It is a direct response to European Commission President Von der Leyen’s State of the Union address to the European Parliament last week and her recognition that COVID-19 has shown “the limits of a model that values wealth above wellbeing”. - The publication sets out a possible 21st century insurance plan for Europe’s long-term economic recovery and renewal. The time is ripe to build on years of transformational change and systems logic, immediate policy changes spurred by the European Green Deal and growing citizen openness for a healthier, more sustainable and more resilient future post COVID-19. This foundational thinking is anchored ”in the first report to the Club of Rome “The Limits to Growth” and 50 years of multi-disciplinary and systems thought leadership spearheaded by the Club of Rome and its members. - Sandrine Dixson-Decleve, Co-President, The Club of Rome said “The COVID-19 pandemic is a transformative crisis that has ex >| (clubofrome.org, 22.9.20)
Warum wir Denkmäler weder überstürzt bauen, noch überhastet stürzen sollten Wenn Immanuel Kant sich rassistisch äußert, kann er sich nicht mit dem Zeitgeist aus der Affäre ziehen. Seiner Philosophie muss man trotzdem nicht gleich eine Absage erteilen. In einer Demokratie muss ausgehandelt werden, wer auf welchem Sockel stehen darf. (www.faz.net, 22.9.20)
Atomenergie seit Jahren Zankapfel Seit Jahren gilt Österreich in der EU als einer der größten Widersacher der Atomkraft. Zunächst beharrte Wien immer wieder auf Sicherheitsstandards für die AKWs der östlichen Nachbarstaaten, die 2004 der EU beitraten. Mit dem Klimaschutz ist die Diskussion nunmehr neu entfacht. (orf.at, 22.9.20)
Österreich nach EuGH-Urteil enttäuscht Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die österreichische Klage gegen staatliche Beihilfen für das geplante britische Atomkraftwerk Hinkley Point C am Dienstag abgewiesen. Heimische Politikerinnen und Politiker sowie Umweltschutzorganisationen reagierten enttäuscht. (orf.at, 22.9.20)
Klimawandel in der Sprache: Sollten wir über Waldbrände oder Klimabrände sprechen? Das Ausmaß der Waldbrände bricht in den USA alle Rekorde. Die Rufe werden lauter sie "Klimabrände" zu nennen, die Sprache solle unmissverständlich sein. Brauchen wir einen Klimawandel auch in der Sprache? (www.dw.com, 22.9.20)
IÖW-Diskussionspapier: Zeitenwende für vorsorgeorientiertes, resilientes Wirtschaften Aus ökologischer Sicht wird eine große Transformation zu mehr Nachhaltigkeit seit Langem gefordert, aber bisher nur in Ansätzen umgesetzt. Die Corona-Krise und ihre wirtschaftlichen Folgen haben deutlich gemacht, dass auch aus ökonomischer Sicht eine Zeitenwende dringend erforderlich ist. Die bisherige Krisenpolitik zementiert weitgehend den Status quo und lässt damit eine Gelegenheit für Impulse für sozial-ökologische Transformationen ungenutzt, argumentieren Ulrich Petschow, Florian Kern, David Hofmann und Cathérine Lehmann im IÖW-Diskussionspapier „Zeitenwende für vorsorgeorientiertes, resilientes Wirtschaften“. Das Paper ist jetzt anlässlich der Jubiläumstagung des Instituts und der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung „Zeitenwende 2020 – Wird diesmal alles anders?“ erschienen, die am 25.9.2020 online stattfindet. (www.ioew.de, 22.9.20)
Schweizer Abstimmungsbüchlein macht Karriere in Europa In Italien und Deutschland waren in den vergangenen Tagen Millionen von Stimmberechtigten zu Volksabstimmungen aufgerufen. Dabei kam in beiden Staaten eine Erfindung aus der Schweiz erstmals zum Einsatz: Das Abstimmungsbüchlein. Die Premieren machten private Initiativen möglich. Demokratie ist harte Arbeit. Der Kraftakt war vor allem in Italien zu spüren. In dem europäischen Land, in dem sich das Corona-Virus im Frühjahr zuerst ausgebreitet hatte und das Alltagsleben bis heute prägt, fand am Sonntag und Montag das vierte Verfassungsreferendum in der Geschichte des Landes statt. Dabei gab es wenig Pardon: Wer beim örtlichen Bürgermeisteramt kein ärztliches Zeugnis als Coronakranker vorweisen konnten, musste trotz anhaltender Pandemie den Weg zu einem der über 61'500 Wahllokale im Land auf sich nehmen. Das briefliche Abstimmen und Wählen, obwohl auch in Italien immer wieder gefordert, ist in der drittgrössten Volkswirtschaft der Europäischen Union (EU) nämlich bis heute nicht möglich. (www.swissinfo.ch, 22.9.20)
Klimasprechstunde auf der Hamburger Klimawoche Für die 12. Klimawoche sind unter dem Motto „Das Klima braucht Dich“ zwischen dem 20. und 27. September 2020 rund 220 Veranstaltungen - darunter eine Klimapsrechstunde mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DKRZ und GERICS - geplant. Auf dem Hamburger Rathausmarkt bietet eine imposante Eventüberdachung für eine zentrale Hauptbühne und einem Infobereich allen interessierten Besucherinnen und Besuchern sowie den Expertinnen und Experten Schutz vor Wind und Wetter und sorgt zugleich luftdurchflutet für den bestmöglichen Schutz vor Corona-Ansteckungen. (www.dkrz.de, 22.9.20)
Brand Safety Report: 46 Prozent der Firmen werben in schädlichem Umfeld Die Verbände IAB, LSA und SWA publizieren eine neue Studie zu Brand Safety. Demnach weist die Freizeitindustrie das grösste Risiko auf, in markenkritischer Umgebung Werbung zu schalten. (www.persoenlich.com, 22.9.20)
Hindernisse beim Co-Working: Raum ist politisch Vor ein paar Jahren gab es für 300 Euro noch eine Wohnung. Heute lässt sich damit ein Tisch bezahlen. Die Umgebung sollte dann aber idiotenfrei sei. mehr... (www.taz.de, 22.9.20)
Was war, was ist, was kommt: Sieben Thesen zur neuen Arbeitswelt Die vergangenen Monate waren ein Crashkurs in Sachen Digitalisierung. Doch wie verbindet sich das, was war, mit dem, was ist und was noch kommt? (www.diepresse.com, 22.9.20)
Die Energiewende kann nur durch Energiesuffizienz erfolgreich werden Ein Gastbeitrag von Simon Göß* - Die Transformation unserer Energiesysteme ist die bestimmende Herausforderung der Menschheit im 21. Jahrhundert. Ohne Energie in ausreichenden Mengen und Raten ist wirtschaftliche Tätigkeit nicht möglich. Energie ist sozusagen die Schlüsselressource, die alle anderen Tätigkeiten, wie Landwirtschaft, Bergbau oder die Produktion von Gegenständen in Fabriken erst ermöglicht. Unsere globale, industrielle Zivilisation benötigt atemberaubende Mengen von Energie, in verschiedenen Formen, wie flüssige Kraftstoffe oder Strom, bereitgestellt durch eine Vielzahl von Energieträgern – von Erdgas über Kernkraft zu Rohöl, Solar, Windkraft und mehr. - Heute im Jahr 2020 befindet sich die Welt seit 10 bis 20 Jahren im Umstiegsprozess auf erneuerbare Energien. Jedoch ist unsere Abhängigkeit von fossilen Energierohstoffen nach wie vor ungebrochen. Letztes Jahr stellten die Fossilen noch immer 85 Prozent des globalen Primärenergieverbrauchs: Wir leben noch immer in der Kohlenstoff-Zivilisation! Gleichzeitig steht der Klimawandel plötzlich vor uns und ist kein fernes und diffuses Problem für die nächste Generation. Neunzehn der zwanzig heißesten Jahre sind seit 2001 aufgetreten! - Unsere Zivilisation steht demnach vor zwei sich überschneidenden Krisen. Während sich die globalisier >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 22.9.20)
GEG: Gebäudeautomation als energetische Stellschraube Von Michael Krödel - Am 1. November 2020 tritt das GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) in Kraft. Darin sind sowohl die energetischen Anforderungen an Gebäude in Deutschland sowie die Berechnungsverfahren festgelegt. Für Nichtwohngebäude, wie Büros, Verwaltungsgebäude, Einkaufszentren etc., sind die Berechnungsverfahren der DIN V 18599 „Energetische Bewertung von Gebäuden“ anzuwenden. Das gilt ebenso für Wohngebäude, obwohl bis Ende 2023 noch Ausnahmen für ungekühlte Wohngebäude zulässig sind. Bereits die erste Version der DIN V 18599 berücksichtigte die Einflüsse von Gebäudezustand und Anlagentechnik. Um den Auswirkungen der Gebäudeautomation Rechnung zu tragen, wurde die Norm im Dezember 2011 um den Teil 11 „Gebäudeautomation“ ergänzt. Der in diesen 11. Teil geflossene Inhalt stammt größtenteils aus der Europanorm EN 15232 „Energieeffizienz von Gebäuden“. - Zusammenhang zwischen den Vorschriften - Berücksichtigung der EPBD im GEG - Wie die Übersichtsgrafik zeigt, stammen die wesentlichen Anforderungen des GEG aus der EU-Richtlinie EPBD (Energy Performance of Buildings Directive). Zur Zeit der ersten Entwürfe des GEG galt die EPBD aus dem Jahr 2010, in der nur ein geringer Anspruch an die Gebäudeautomation enthalten war. Obwohl die EPBD 2018 überarbeitet >| (www.dabonline.de, 22.9.20)
Die Geschichte des Helikopters: Hilft nur noch Hubschraubereinsatz Die Geschichte des Helikopters beginnt mit einem Ahornsamen. Das Blog „Helikopter Hysterie ZWO“ widmet sich dem Fluggerät. mehr... (www.taz.de, 22.9.20)
Hinkley Point C: EuGH erklärt Subventionen für britisches AKW für rechtmäßig Im Jahr 2014 genehmigte die EU-Kommission die staatliche Förderung des neuen Reaktors Hinkley Point C. Österreich hatte dagegen geklagt – und nun endgültig verloren. (www.zeit.de, 22.9.20)
Wie Vertrauen in neue Technologien stärken? Überall müssen wir gegenwärtig unsere Kontaktdaten angeben. Die Coronavirus-Krise macht deutlich, wie wichtig es ist, das Vertrauen der Nutzerinnen und Nutzer in neue Technologien zu stärken. Das Swiss Digital Trust Label soll diesen Prozess erleichtern. "Vertrauen". Dieser Begriff bestimmt im digitalen Zeitalter die technologische Debatte wie nie zuvor. Um erfolgreich und effektiv zu sein, müssen neue Technologien bei Konsumentinnen und Konsumenten auf Vertrauen stossen. Davon hängen nicht nur die Benützung dieser Technologien ab, sondern auch die tatsächlichen Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft. Dieser Mechanismus beeinflusst unweigerlich die Art und Weise, wie innovative Produkte und Dienstleistungen konzipiert und entwickelt werden. Vor allem aber war es die jüngste Gesundheitskrise, die den ewigen Konflikt zwischen Ethik und Innovation wieder ins öffentliche Bewusstsein rückte. Zum Beispiel die offizielle Coronavirus-Tracing-App: Diese Idee funktioniert nur... (www.swissinfo.ch, 22.9.20)
Digitale Fotografie: So entfernen Sie Metadaten aus Bildern Digitale Fotos enthalten nicht nur jede Menge Pixel – in den Bilddateien sind meist auch umfangreiche Zusatzinformationen gespeichert, etwa Uhrzeit, Ort und Kameraeinstellungen. Wer nicht will, dass solche Metadaten in falsche Hände geraten und Rückschlüsse auf die eigenen Lebensgewohnheiten zulassen, sollte sie entfernen. Ratsam ist das vor allem vor dem Veröffentlichen auf Blogs oder in sozialen Netzwerken. test.de erklärt, wie das in den gängigsten Betriebssystemen funktioniert. (www.test.de, 22.9.20)
"Ernüchternd": Österreich blitzt mit Klage gegen AKW ab Großbritannien darf den Bau des Kernkraftwerks mit Staatshilfe fördern. Umweltministerin Leonore Gewessler sagte, das Urteil des EU-Höchstgerichts sei keine gute Nachricht. Auch nicht im Hinblick auf das ungarische AKW Paks 2. (www.diepresse.com, 22.9.20)
Chancen für Deutschland: Rennen um Stromspeicher-Patente: Asien vorne (www.zeit.de, 22.9.20)
Budget 2021 der Stadt Zürich mit Minus Der Stadtrat budgetiert für 2021 ein Minus von 97,7 Millionen Franken. Per Ende 2021 wird das Eigenkapital der Stadt Zürich 1,4 Milliarden Franken betragen. Das Bevölkerungswachstum, die Corona-Pandemie und die Steuervorlage 17 prägen das Budget. Dank des vorhandenen Eigenkapitals setzt der Stadtrat auf Stabilität und erachtet im Budget 2021 weder Leistungskürzungen noch eine Steuererhöhung als notwendig. Die unsicheren wirtschaftlichen Perspektiven bedingen mit Blick auf die Finanzplanung 2022 bis 2024 eine laufende Anpassung der Finanzzahlen und die Prüfung von Massnahmen zur Stabilisierung des Haushalts. (www.stadt-zuerich.ch, 22.9.20)
Airbus will ab 2035 emissionsfrei fliegen Der Flugzeugbauer stellt drei Konzepte vor, die jeweils einen unterschiedlichen Ansatz zum emissionsfreien Fliegen mit Wasserstoff darstellen. (www.diepresse.com, 22.9.20)
Nachhaltig auf Schritt und Tritt Veganes Leder, zeitloses Design und recyceltes Plastik. Nachhaltige Alternativen gibt es mittlerweile auch in der Sportschuh-Branche einige. (www.diepresse.com, 22.9.20)
Wartung und Check kombinieren spart Kosten Eine grundlegende Inspektion empfiehlt sich etwa alle zehn Jahre, wenn es bauliche Veränderungen gibt oder sich die Nutzung der Wohnräume ändert. Sie kann bis zu zehn Prozent der Betriebskosten einsparen. Bei dem Check überprüfen Experten das gesamte Heizsystem bis hin zum Zusammenspiel mit der Gebäudehülle. - Bei kleineren Gebäuden dauert der Heizungs-Check etwa eine Stunde. Die so optimierte Heizung spart Geld und ist gut fürs Klima. Frank Hettler von Zukunft Altbau empfiehlt grundsätzlich jedem Hauseigentümer einen regelmäßigen Check: „Schwachstellen und versteckte Mängel können sich bei allen Heizungen einschleichen. Besonders ratsam ist der Heizungs-Check jedoch bei älteren Modellen.“ Diese sind anfälliger für Probleme. Sie sollten daher sogar in vielen Fällen schon vor ihrem zwanzigsten Betriebsjahr ausgetauscht werden, rät Zukunft Altbau. - Ob ein Heizungstausch ratsam ist zeigt eine Inspektion durch den Heizungsbauer, Schornsteinfeger oder Energieberater. Hauseigentümer sollten den Heizungs-Check am besten dann machen lassen, wenn die jährliche Heizungswartung ansteht, da sich viele der auszuführenden Tätigkeiten überschneiden. Bei einer Wartung beschränkt sich der Sachverständige auf die Heizungsanlage im Keller. Dazu wird der Heizkessel, der Brenner u >| (www.enbausa.de, 22.9.20)
Jugend sorgt sich mehr um die Erde als um Corona SOS-Kinderdorf hat die größten Sorgen von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre Zukunft erheben lassen. Die Elf- bis 18-Jährigen fühlen sich im Stich gelassen, denn ihre größte Angst gilt auch in der Corona-Krise dem Klimawandel: 85 Prozent bangen um den Planeten. Umweltverschmutzung und Klimawandel waren die beiden meistgenannten Sorgen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildungsgrad und Wohnort. (www.krone.at, 22.9.20)
Nachhaltigkeit in der IT: Wir alle sind für den Schutz unserer Erde verantwortlich! - Klimaschutz geht uns alle etwas an! Egal, ob als Privatperson oder als Unternehmen: Wir müssen uns unserer Verantwortung bewusst sein. Wegschauen? Das darf nicht die Lösung sein. Genauso wenig, wie beispielsweise einfach zertifizierten Strom einzukaufen. - Vor allem nicht in der IT-Branche, die tagtäglich Unmengen an Strom und anderer immer knapper werdender Ressourcen verbraucht. Aber auch als Konsumenten von Webhosting müssen wir uns die Frage stellen: „Wie sind das Unternehmen und seine Produkte in Bezug auf Nachhaltigkeit eingestellt?“. - Hast du dich schon einmal gefragt, ob und wie grün dein Webhoster ist? Falls nein, hier ein paar Tipps, woran du erkennen kannst, ob er sich zumindest mit der Thematik auseinandersetzt. Schau doch einfach mal auf den Social-Media-Kanälen oder wenn vorhanden auf dem Unternehmensblog vorbei. - Spricht der Hoster deines Vertrauens über den Klimaschutz und seine Vorhaben, so ist das schon mal ein guter Hinweis. Du könntest auch recherchieren, ob er einen sogenannten CO2-Fußabdruck nachweisen kann. Denn: Jedes Unternehmen, ob in der IT oder nicht, sollte sich mit seinem CO2-Fußabruck auseinandersetzen – sofern es grüner werden will. - Nachhaltigkeit: Webhosting-Anbieter, die Energie einsparen - Schließlich kann man nur etwas ändern, wenn man auch seine Bilanz kennt. Webhoster Mittwa >| (www.basicthinking.de, 22.9.20)
General Electric steigt aus der Kohle aus Kohlekraftwerke rentieren nicht mehr. Der Industriekonzern GE will künftig auf erneuerbare Energieerzeugung setzen. (www.srf.ch, 22.9.20)
Maria Schrader: Außergewöhnliche Geschichten, einfach erzählt Maria Schrader hat den Emmy für die Regie der Miniserie "Unorthodox" erhalten. Ausgezeichnet wurde damit auch das Feingefühl, mit dem sie jüdische Geschichten inszeniert. (www.zeit.de, 22.9.20)
Bessere Modelle zeigen stärkere Klimaänderungen im Bereich des Tropischen Atlantik Ein schon lange bestehendes Problem in Klimamodellen ist ein relativ großer Fehler in den Meeresoberflächentemperaturen im östlichen tropischen Atlantik, die auch die Wechselwirkung zwischen Ozean und Atmosphäre beeinflussen. Simulationen am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel zeigen zum einen, dass bei Verwendung eines Atmosphärenmodells mit sehr hoher Auflösung der Temperaturfehler deutlich reduziert werden kann. Zum anderen konnte in einer Vergleichssimulation gezeigt werden, dass die höher aufgelöste Modellvariante eine deutlich stärkere Reaktion auf ein vorgegebenes Treibhausgasszenario ausweist. Das atmosphärische Zirkulationsmuster in den Tropen, die sogenannte Walkerzirkulation, ist deutlich verändert und führt zu stark erhöhten Niederschlägen in der äquatorialen Region. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen veröffentlichten die Kieler Forscher jetzt in der internationalen Fachzeitschrift npj Climate and Atmospheric Science. - „Wir haben zwei Konfigurationen des Kieler Klimamodells verwendet“, erläutert Erstautor Dr. Wonsun Park vom GEOMAR. Die eine verwendet ein Atmosphärenmodell mit einer groben horizontalen Auflösung von knapp 3 Grad (~300 km) und 31 vertikalen Schichten, die andere hat eine Horizonalauflösung von etwa einem halben Grad (~50 km) und 62 Schichten“, so >| (www.geomar.de, 22.9.20)
Ohne Worte überzeugen: So trainierst du deine Körpersprache - Die Körpersprache sagt mehr als Tausend Worte – und sie lügt nicht. Durch sie nehmen wir bewusst und unbewusst wahr, wie unser Gegenüber tickt. Das gilt beruflich und privat. Wir geben dir deshalb Tipps, wie du deine Körpersprache trainieren und sicher auftreten kannst. - - Ist dir schon einmal aufgefallen, dass die Worte, die jemand spricht, gar nicht so wichtig sind? Vielmehr kommt es nämlich darauf an, wie er dabei auftritt. Die Körpersprache ist entscheidend, denn sie kann nicht lügen. - Stattdessen sagt unsere Haltung oft mehr über uns aus, als uns vielleicht lieb ist. Wenn wir uns unsicher und nicht gut genug fühlen, können unsere Worte noch so produktiv und beeindruckend sein. - Das Gesprochene kommt beim Gegenüber nicht wie gewollt an, wenn nicht auch die nonverbale Kommunikation stimmt. Die Macht der Körpersprache ist also nicht zu unterschätzen. - Körpersprache trainieren: Das richtig Maß an Blickkontakt finden - Wir wollen dir deshalb Tipps an die Hand geben, wie du deine Körpersprache trainieren kannst. - Wenn wir einem Menschen begegnen, schauen wir ihm als erstes in die Augen. Der Blickkontakt suggeriert, dass du dich für deinen Gegenüber interessierst und dich selbstsicher fühlst. - Unangenehm Starren solltest du aber natürlich nicht. Die Kunst besteht darin, das richtige Ma >| (www.basicthinking.de, 22.9.20)
Bau von E-Ladesäulen in Immobilien wird einfacher Der Bundestag hat das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz verabschiedet. Eine wichtige Neuerung ist der Anspruch von Eigentümern und Mieter auf den Einbau einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge. (www.geb-info.de, 22.9.20)
Better conservation planning can improve human life too Conservation planning can be greatly improved to benefit human communities, while still protecting biodiversity, according to University of Queensland research.PhD candidate Jaramar Villarreal-Rosas, from UQ's School of Earth and Environmental Sciences, said the benefits people receive from ecosystems - known as ecosystem services - are under increasing threat globally due to the negative impacts of human activities. (www.eurekalert.org, 22.9.20)
Warming temperatures are driving arctic greening As Arctic summers warm, Earth's northern landscapes are changing. Using satellite images to track global tundra ecosystems over decades, a new study found the region has become greener, as warmer air and soil temperatures lead to increased plant growth. (www.eurekalert.org, 22.9.20)
Der Unternehmenswert von Tesla zeigt, dass die Wall Street Elektroautos für die Zukunft hält Die Bewertung des Elektroautoherstellers Tesla ist massiv gestiegen. Gelingt es tatsächlich, die Autowelt von fossilen Brennstoffen zu befreien, könnte dies noch weiter gehen. Gleichzeitig dürfte die Kursentwicklung der Aktie sehr volatil bleiben. (www.nzz.ch, 22.9.20)
Digitalisierung gleich Klimaschutz? Bislang Fehlanzeige Die Digitalisierung gilt als Hoffnungsträger, um den globalen Energiebedarf zu verringern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Bislang gibt es hierfür allerdings keine Belege. Eine Studie des IÖW und der TU Berlin zeigt, dass sich dieser Trend bislang nicht einstellt.Im Gegenteil: Steigende Energieverbräuche des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) und höheres Wirtschaftswachstum konterkarieren eine Reduktion des Energiebedarfs. (www.umweltdialog.de, 22.9.20)
GLOBAL 2000-Klimareport zeigt großen Nachholbedarf auf - Steigende Treibhausgasemissionen und wachsender Energieverbrauch, hoher Anteil von Öl- und Gasheizungen sowie überbordender Verkehr als Hauptprobleme. (oekonews.at, 22.9.20)
GLOBAL 2000-Klimareport: Steigende Treibhausgasemissionen im Burgenland - Hohes Verkehrsaufkommen, großer Anteil fossiler Heizungen sowie niedrige Sanierungsrate sind problematisch, Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien und Biolandwirtschaft positiv zu werten. (oekonews.at, 22.9.20)
Geringere CO2-Emissionen durch Corona-Beschränkungen noch nicht in der Atmosphäre erkennbar - Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Energie-, Industrie- und Mobilitätssektor für das Jahr 2020 werden zu einer Reduktion der weltweiten Kohlendioxidemissionen um bis zu acht Prozent führen. (oekonews.at, 22.9.20)
CO2-Emissionen: Airbus arbeitet an Flugzeugen mit Wasserstoffantrieb Mit der Corona-Pandemie kam für die Luftfahrt quasi eine existentielle Krise. Aber auch vorher stellte sich bereits die Frage, ob die Art und Weise, wie wir reisen, langfristig so erhalten bleiben darf. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie viel CO2-intensiven Luftverkehr sich die Menschheit in Zukunft noch erlauben will — und natürlich auch darf. Airbus hat nun ein interessantes Konzept vorgelegt, dass diesbezüglich Abhilfe schaffen soll: Der Luftfahrtgigant will, dass Flugzeuge in der Zukunft mit Wasserstoff fliegen. (www.trendsderzukunft.de, 22.9.20)
Flensburg errichtet neues Gaskraftwerk Mit "Kessel 13" werden in Flensburg ab 2023 knapp 100 MW an Kohlekraftwerksleistung durch Erdgas ersetzt. (www.energie-und-management.de, 21.9.20)
Sozis wollen Industrierabatte umlenken Die Industrie genießt umfangreiche Ausnahmen bei den Energiepreisen. Mit einem dreistufigen Modell will die Friedrich-Ebert-Stiftung die Rabatte absenken. Das soll die Unternehmen zu mehr Klimaschutz bewegen und zusätzliche Einnahmen generieren, die wiederum in Klimatechnologien fließen sollen. (www.klimareporter.de, 21.9.20)
Neues Forschungsnetzwerk für Wasserstoff Das Forschungszentrum Jülich ist Projektträger für ein weiteres Forschungsnetzwerk rund um das Thema Wasserstoff. (www.energie-und-management.de, 21.9.20)
Was kostet der Betrieb von Brennstoffzellenfahrzeugen? » Go for Launch Die Betriebskosten von elektrischen Nutzfahrzeugen hängen von zahlreichen Faktoren ab. Es ist nicht unmittelbar klar, welche Technik das Rennen macht. (scilogs.spektrum.de, 21.9.20)
Sedimente erlauben Einblicke in letzte Kaltzeit - ESKP Ein deutsch-russisches Forscherteam hat Sedimentkerne aus nahezu unberührten Seen in der russischen Arktis geborgen, um mehr über die Umweltbedingungen und Klimaveränderungen in der gesamten letzten Kaltzeit zu erfahren. Gefördert wird das Projekt PLOT vom Bundesforschungsministerium im Rahmen der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit mit Russland. (www.eskp.de, 21.9.20)
Aktion auf dem Bundesplatz: Klimaaktivisten greifen das Zentrum der Macht an Demonstranten haben am Montag den Platz vor dem Bundeshaus illegal besetzt, weil die Politik beim Klimaschutz versage. Parlamentarier reagieren gereizt bis erbost – nur die Grünen zeigen viel Verständnis. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.20)
Analyse zur neuen Enzyklika: Der Papst singt das Hohelied der Brüderlichkeit Inspiriert von Franz von Assisi, entwirft Franziskus in seiner neuen Enzyklika die Vision einer geeinten Menschheit. Geht das zusammen mit dem Exklusivanspruch seiner Kirche? (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.20)
Unzertrennlich: Energiewende und Netzausbau Dr. Ingrid Nestle zum Referentenentwurf des Bundesbedarfsplangesetzes (www.eco-world.de, 21.9.20)
FFF: »Notbremse ziehen« Weltweiter Klimastreik für den Freitag angekündigt. Außerdem: Protestaktion gegen Rüstungsexporte. Und: Hilfen nach Hanau-Attentat kommen nur spärlich an (www.jungewelt.de, 21.9.20)
UNO-Geburtstag: Nichts zu feiern 75 Jahre Vereinte Nationen: Klimawandel mit drastischen Folgen, Armut durch Coronakrise verschärft, Atomkrieg droht. (www.jungewelt.de, 21.9.20)
Senatorin schlägt einen Tag Autoverzicht fürs Heizen im Freien vor Gastronomen fürchten Besucher-Einbrüche in der kalten Jahreszeit. Draußen zu heizen könnte helfen, ist aber unökologisch. Senatorin Pop schlägt einen Ausgleich vor. (www.tagesspiegel.de, 21.9.20)
ICARUS: Tierbeobachtung soll vor Epidemien und Naturkatastrophen warnen Mit Minisendern kann ICARUS weltweit das Verhalten von Tieren aus dem All beobachten und dabei auch Ausbreitungswege von Epidemien, ökologische Veränderungen und Naturkatastrophen erforschen. (www.dw.com, 21.9.20)
Postwachstums- und Transformationsforschung verbinden Die bisherige Corona-Krisenpolitik zementiert weitgehend den Status quo und lässt damit eine Gelegenheit für Impulse für sozial-ökologische Transformationen ungenutzt. Aufbauend auf der vorsorgeorientierten Postwachstumsposition verknüpft das neue IÖW-Diskussionspapier „Zeitenwende für vorsorgeorientiertes, resilientes Wirtschaften" Erkenntnisse aus der Postwachstumsdebatte mit der Forschung zu Nachhaltigkeitstransformationen. (www.postwachstum.de, 21.9.20)
Die Kimaaktivist*innen haben gute Gründe die Bundesplatzbesetzung: Es muss rasanter vorwärts gehen im Klimaschutz! Sonst schaffen wir es nicht, die Emissionen bis 2030 auf Netto-Null zu senken. #zusammenfürsklimaudf0d #RiseUpForCh @GrueneZuerich (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.20)
Gastbeitrag von Eva Ullmann - Deutschland in der Humor-Krise: Wir sollten mehr lachen - für unsere Demokratie - Durch die Corona-Pandemie ist vielen Deutschen die Lust am Lachen vergangen. Dabei hilft uns Humor, Krisen im Kleinen und Großen besser zu bewältigen. Wer jetzt lacht, tut sich etwas Gutes - und unserer Demokratie.Von FOCUS-Online-Gastautorin Eva Ullmann (www.focus.de, 21.9.20)
Erfolgsformel für Ihr Geld - Millionen machen mit Nachhaltigkeit? So würde Greta Thunberg ihr Geld anlegen - Immer mehr Menschen bevorzugen nachhaltige, ethisch unbedenkliche Kapitalanlagen – und wollen dem Klima damit etwas Gutes tun. Doch lässt sich mit nachhaltigen Aktien, ETFs oder Fonds auch Geld verdienen? Ja, wenn Sie ein paar Dinge beachten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 21.9.20)
Im Wasserstoffauto unterwegs mit Selbstgebranntem Ist das Auto mit Brennstoffzelle gegenüber dem elektrischen vielleicht die bessere Wahl? Das kommt drauf an. Im Moment kann die Brennstoffzelle noch nicht alleine stehen, zudem fehlt eine gute Infrastruktur. (www.faz.net, 21.9.20)
Voneinander lernen Solaris #04 dreht sich um die Entwurfslehre mit Solarenergie. Bei der Vernissage an der Hochschule Luzern war man sich einig: Grundlagen vermitteln nicht statt, sondern mit Inspiration. Und: Teamarbeit vor! (www.hochparterre.ch, 21.9.20)
»Wir essen nur noch schwarze Bohnen« Guatemalas Kaffeebauern leiden unter niedrigen Preisen, dem Klimawandel und der Corona-Pandemie (www.neues-deutschland.de, 21.9.20)
Die Klimajugend ist wieder da – auf dem Bundesplatz und im Film Nach einer "Corona-Pause" halten junge Aktivistinnen und Aktivisten seit Montagmorgen in Bern mit einem Zelt-Camp den Bundesplatz besetzt. Gleichzeitig wirft ein neuer ein Schlaglicht auf die Bewegung. In "Plus chauds que le climat" (Wärmer als das Klima) nehmen die Autoren Adrien Bordone und Bastien Bösiger fünf jungen Engagierten den Puls. "Ich frage mich bei all meinen Handlungen, was das Beste für das Klima ist, weil diese Angst in mir steckt, unseren Planeten zu schädigen." Die 17-jährige Jeanne spricht offen über die Sorgen und gar Qualen, die sie plagen. Es ist eine Angst, die sie aber nicht lähmt. Im Gegenteil: Sie weckt die Kräfte der jungen Frau und verstärkt diese um ein Vielfaches. In ihrem Film fangen die beiden Schweizer Adrien Bordone und Bastien die Energie ein, die Tausende von Teenagern auf der ganzen Welt dazu gebracht hat, dem Beispiel der jungen schwedischen Umweltaktivistin Greta Thunberg zu folgen, und für das Klima zu streiken. Auf der Sprachgrenze Im... (www.swissinfo.ch, 21.9.20)
Reframe your future | Are you reframing your future or is the future reframing you? This time of disruption is also a time of opportunity. By looking ahead through a new, transformative lens, your organization can reframe its future. | Your success is dependent on enterprise resilience — your organization needs the culture, processes, systems and talent to weather the storm now, next and beyond. At the same time, you must rethink your strategy in a world where people are completely reimagining how they live, learn, work and consume. | So how can your organization reframe its future? Where are the as-yet-unseen opportunities that will generate future growth? How can your organization rebuild and operate, not for business as usual, but for business as better? (www.ey.com, 21.9.20)
Die digital Urhütte Effizienz, Verbundungen, Tradition. Blumer Lehmann stellte mit der «Digitalen Urhütte» in der Baumuster-Centrale Zürich die digitale Zimmerei vor. (www.hochparterre.ch, 21.9.20)
Wasserstoff statt Kerosin – Mit diesem Flugzeug will Airbus grüner fliegen Die Ingenieure des Flugzeugherstellers glauben fest daran, dass Wasserstoff Kerosin als Treibstoff ablösen könnte. In 15 Jahren soll es soweit sein. Doch es gibt noch viele Probleme. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.20)
Wie fröhlich ist die Fröhlichstrasse? Man muss nicht unbedingt zur Fröhlichstrasse fahren, um im ÖV im Herzen berührt zu werden. Es kann aber geschehen, dass das Eine mit dem Anderen zusammenfällt und Neugierde weckt. Vbzonline-Leserin, Transaktionsanalytikerin und Autorin Hilde Anderegg Somaini lässt uns mit einem Gastbeitrag daran teilhaben. (vbzonline.ch, 21.9.20)
A youthful 75: New generation carries the torch for UN values 75 years on from the founding of the UN, young people are being enlisted to share their visions of a better planet, and help decide the next chapter of the Organization. | Youth representatives are set to address the high-level meeting of the General Assembly on the UN 75 anniversary on 21 September 2020, sharing a summary and outcome of the discussions. Ahead of the event, UN News spoke to some prominent youth leaders, to find out what kind of world they want, how they see the UN's role in the coming decades, and their hopes and fears for the future. (news.un.org, 21.9.20)
Mobiler Stromspeicher: Dieser Porsche-Truck kann zehn Elektroautos gleichzeitig aufladen Porsche stellt innerhalb der Automobilbranche eine Ausnahmeerscheinung dar. Denn dem Sportwagenbauer konnte selbst die Corona-Pandemie nichts anhaben. Weiterhin werden Milliardengewinne eingefahren. Auch die Zahl der Mitarbeiter wächst — was nicht zuletzt am neuen Elektroauto Taycan liegt. Damit diese erfreuliche Entwicklung aber weiterhin anhält, ist es wichtig, auch zukünftig ausreichend Kunden vom Kauf eines Porsches zu überzeugen. Deshalb organisiert Porsche regelmäßig sogenannte Experience-Veranstaltungen, bei denen das besondere Fahrgefühl vermittelt werden soll. So konnten ausgewählte Kunden vor einiger Zeit den neuen Taycan auf dem Hungaroring in Budapest testen. Zuvor allerdings musste noch ein Problem gelöst werden: Denn die Infrastruktur an der Rennstrecke war nicht in der Lage, mehrere Porsche Taycan gleichzeitig und schnell mit Strom zu versorgen. (www.trendsderzukunft.de, 21.9.20)
Autobatterien helfen beim Laden von E-Bussen Einen 500-kW-Speicher aus gebrauchten E-Auto-Batterien haben MAN, VW und die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) aufgebaut. Er soll beim Laden von Elektrobussen helfen. (www.energie-und-management.de, 21.9.20)
Für eine klimafreundliche Industrie: Kohlendioxid und Wasserstoff als Rohstoffe für nachhaltige Chemikalien nutzen Evonik und Siemens Energy haben heute eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt. Die notwendige Energie liefert Strom aus erneuerbaren Quellen. Die Versuchsanlage steht in Marl im nördlichen Ruhrgebiet und soll mit ihrer innovativen Technologie der künstlichen Photosynthese zum Gelingen der Energiewende beitragen. Sie ist wesentlicher Teil der Forschungsprojekte Rheticus I und II, die vom BMBF mit insgesamt 6,3 Millionen Euro gefördert werden. (www.bmbf.de, 21.9.20)
«Mehr Arbeit, aber auch mehr Qualität» Zürich bekommt ein neues Kinderspital. Der Bau von Herzog & de Meuron stellt vermeintliche Gewissheiten über Spitalbau und kindgerechte Architektur auf den Kopf. Entworfen und geplant wurde von Anfang an mit BIM. (www.espazium.ch, 21.9.20)
Autoindustrie bedroht - Top-Ökonom: Einseitige Klimapolitik bringt unseren Wohlstand in Gefahr - Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hat die deutsche Politik für den Abbau Tausender Stellen in der Automobilindustrie verantwortlich gemacht. (www.focus.de, 21.9.20)
30 Jahre Deutsche Einheit: Auch für die Umwelt ein Gewinn Das Umweltbundesamt (UBA) zieht 30 Jahre nach der Deutschen Einheit eine positive Umweltbilanz. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Wir können mit Recht stolz darauf sein, was die neuen Bundesländer nach 1990 beim Umweltschutz erreicht haben. In viele Flüsse, die damals ökologisch tot waren, ist das Leben zurückgekehrt. Die Luft, die vor 30 Jahren in manchen Regionen beißend war, ist heute wieder fast überall unter den geltenden Grenzwerten. Und doch gibt es viel zu tun: Nach der Wende hin zu Marktwirtschaft und Demokratie während der Wiedervereinigung stehen nun erneut anspruchsvolle Veränderungsprozesse an. Wir müssen unsere Wirtschaft zukunftstauglich machen, um Klima- und Umweltwandel so weit wie möglich abzumildern und beherrschbar zu halten: Energiewende, Mobilitätswende, nachhaltigere Städte, zukunftstaugliche Landwirtschaft und zirkuläres Wirtschaften sind die Stichworte.“ (www.umweltbundesamt.de, 21.9.20)
Bundesumweltministerin Schulze stellt Umwelt- und Naturschutzbilanz vor In Berlin wird die Naturschutzbilanz der deutschen Einheit präsentiert. Eine Bestandsaufnahme 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Neben der Umweltministerin wird auch Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts, sprechen. (www.welt.de, 21.9.20)
«Eine unzureichende #Klimapolitik ist illegal». @mahaenggi. Entwurf #CH-#CO2Gesetz ist deutlich nicht ausreichend. «Dieses System hat es nicht geschafft, eine Antwort auf die #Klimakrise zu liefern». Unbedingt #RiseUpForChan @twp59 (www.umweltnetz.ch, 21.9.20)
A #CarbonClock based on @MCC_Berlin data is now ticking down in #NYC. It indicates when the remaining #CarbonBudget will be exhausted, if we are to stay below the 1.5u00b0C threshold, with global CO2 emissions staying at current levels. #ClimateAc @MCC_Berlin (www.nytimes.com, 21.9.20)
Kalben auf der Alp: Bündner Bauern erzeugen Angst vor dem Wolf Trächtige Kühe gehören nicht auf die Alp. Ob mit oder ohne Wolf. (www.infosperber.ch, 21.9.20)
Lonza findet hochgiftiges Benzidin – und sagt es niemandem Seit 2008 wusste Lonza, dass Benzidin aus ihrer Deponie Gamsenried ausläuft. Der Pharmakonzern hielt die Analyseergebnisse zurück. (www.infosperber.ch, 21.9.20)
Deponie Gamsenried: Lonza-Schadstoffe laufen noch immer aus Lonza und die kantonale Dienststelle für Umwelt verschwiegen, dass die Lonza-Deponie das Grundwasser der Region Visp verschmutzte. (www.infosperber.ch, 21.9.20)
Privater Gestaltungsplan «Siedlung Grabenacker» Die Siedlung Grabenacker der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW) gilt als Pionierwerk einer neuen Stadtbaukunst der Nachkriegszeit in Winterthur. Der kulturelle und historische Zeugniswert der Siedlung ist seit 2018 inventarisiert. Der nun vorliegende private Gestaltungsplan zeigt auf, wie sich eine geschützte Siedlung erneuern und baulich verdichten kann. (stadt.winterthur.ch, 21.9.20)
Chatbot für den Bereich Einbürgerungen Die Stadtkanzlei bietet neu eine Chatbot-Lösung als zusätzliches, interaktives Dialoginstrument im Bereich Einbürgerungen an. Der Chatbot ist ein Projekt des Smart-City-Programms und unterstützt die Kundinnen und Kunden bei der Informationsbeschaffung und der Wahl des richtigen Einbürgerungsverfahrens. (stadt.winterthur.ch, 21.9.20)
IÖW: Klima-Finanz-Ranking von Fossil Free Berlin: Aktiendepots von Bund und Ländern treiben Klimakrise voran Rund 13,2 Milliarden Euro lassen der Bund und sieben Bundesländer aus Beamtenpensionskassen in Börsengeschäfte fließen. Eine Studie der Initiative ‘Fossil Free Berlin' zeigt nun, dass diese Investments den Klimawandel befeuern. Die rund 1.700 Unternehmen in den staatlichen Aktiendepots sind von der Einhaltung des Pariser Klimaabkommens mit Temperaturobergrenzen von 1,5 bis 2,0 °C weit entfernt. Das Forschungsprojekt „Fiebrige Finanzen“ mit Unterstützung durch das IÖW untersuchte die Klimawirkungen aller Unternehmen, in die Bund und Länder zum 31.12.2018 an der Börse investierten. (www.ioew.de, 21.9.20)
Ethical challenges and resources for the communication profession | Results of a survey in 44 countries Ethical challenges and resources for the communication profession is one of the key topics explored in the European Communication Monitor 2020. Results are based on interviewing more than 2,300 practitioners working in companies, non-profits and other organisations including communication agencies across Europe. Detailed analyses are available for 22 countries and different types of organisations. Apart from ethics, the full report for this year's monitor also includes insights on cyber security and communications, gender equality in the profession, as well as the status quo and future requirements for competency development. The full report is available for free on www.communicationmonitor.eu. | Nachholbedarf: 40% der in 22 europäischen Ländern befragten Kommunikationspraktiker:innen haben noch nie eine Schulung im Bereich #Ethik besucht #EMC20 @Rosenberger_IAM (www.communicationmonitor.eu, 21.9.20)
Waldsterben in Hamburg: Mensch des Monats 2020 ist im Norden bisher das wärmste Jahr seit Start der Wetteraufzeichnung. Förster Nils Fischer will den Wald für den Klimawandel stärken – notfalls per Kahlschlag. (www.zeit.de, 21.9.20)
Guest post: Calculating the true climate impact of aviation emissions Before the Covid-19 pandemic and its lockdown restrictions, air travel had become an almost unquestioned facet of modern-day life for many affluent nations and individuals — almost as much as the car. | Data for 2018 shows the global population flying more frequently — and over longer distances than ever before — with nearly 38m scheduled flights, carrying 4.3bn passengers over a total of 54bn km. Aviation has been growing at around 5% per year before 2020. | But what is the climate cost of all these flights? The oft-quoted figure is that aviation accounts for around 2% of global CO2 emissions. Yet, the impact of aviation on the climate goes beyond just CO2 and its emissions have complicated interactions in the atmosphere that can reinforce the warming impact. | Aviation's climate impacts have been studied for many years, including a special report by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) in 1999, but rarely are all the results pulled together to produce … (www.carbonbrief.org, 21.9.20)
Bern: Klima-Aktivisten besetzen Bundesplatz und bauen Protestcamp auf In den frühen Morgenstunden sind hunderte Personen mit Sack und Pack auf den Bundesplatz geströmt. Nun bauen sie ein illegales Zeltcamp auf, um gegen die aktuelle Klimapolitik zu protestieren. Eine Räumung kommt für den Berner Stadtpräsidenten noch nicht infrage. (www.watson.ch, 21.9.20)
The science connecting wildfires to climate change | A heating-up planet has driven huge increases in wildfire area burned over the past few decades. CLIMATE CHANGE HAS inexorably stacked the deck in favor of bigger and more intense fires across the American West over the past few decades, science has incontrovertibly shown. Increasing heat, changing rain and snow patterns, shifts in plant communities, and other climate-related changes have vastly increased the likelihood that fires will start more often and burn more intensely and widely than they have in the past. | The scale and intensity of the wildfires burning across the western U.S. right now is “staggering,” says Philip Higuera, a wildfire scientist and paleoecologist at the University of Montana. More than five million acres have already burned this year–and much more may be yet to come. (www.nationalgeographic.com, 21.9.20)
Dank ProKilowatt: Lüftungsanlage sanieren und Strom sparen Es geht auch mit weniger Energie: Das zeigen die Projekte und Programme, die ProKilowatt fördert. Neun neue Stromsparprojekte in Unternehmen sowie zwölf neue ProKilowatt-Programme haben im Juli und September eine Förderzusage bekommen. Alles in allem wurden dieses Jahr bislang 29 Millionen Franken Fördergelder ausgeschüttet. | Aus Altpapier Verpackungspapier herstellen und das mit deutlich weniger Strom: Das wird möglich mit den neuen Antriebsmotoren, die eine Papierfabrik einbauen will. Es ist eines der Projekte, das ProKilowatt in der zweiten Ausschreibungsrunde 2020 fördert. Im Rahmen eines anderen Projektes wird in einem Pharmaunternehmen eine komplexe Kälteerzeugungsanlage umgebaut. So verbraucht dieses Unternehmen künftig viel weniger Strom für die Kälteproduktion. | Auch die Palette der im 2020 neu unterstützten Programme ist breit: Dank einem neuen ProKilowatt-Programm wird zukünftig der Ersatz von Steamern, Warmhalteplatten oder anderen grossen Küchengeräten gefördert und … (energeiaplus.com, 21.9.20)
Oxfam-Bericht: Reiche schädigen Klima sehr viel stärker als Arme Die Organisation fordert Steuern für klimaschädliche SUVs und häufiges Fliegen als ersten Schritt gegen exzessiven CO2-Verbrauch. (www.nzz.ch, 21.9.20)
Klimawandel: Lebenswichtige und hilfreiche Emotionen Wir finden es sehr wichtig und äußerst begrüßenswert, dass die psychischen Belastungen, die mit dem Klimawandel einhergehen, in Heft 5 so umfangreich und prominent positioniert thematisiert wurden. Die Autorin stellt die möglichen negativen und destruktiven Emotionen, die der Klimawandel oder eine Beschäftigung damit auslösen können, sehr detailliert dar und gibt dadurch gute Einblicke in die Bandbreite der Reaktionen, die im Sinne mehr oder weniger hilfreicher Bewältigungs-mechanismen beobachtet werden können. | Unverständlich ist für uns aber der Standpunkt, dass adaptive Emotionen wie Angst, Trauer und Verärgerung in einen Topf geworfen werden mit Haltungen des Aufgebens, des Kontrollverlusts oder der Reaktanz bis hin zur Verleugnung. Letztere stellen in der Tat negative oder sogar destruktive Emotionen und Haltungen dar, durch die keinerlei Beitrag zur Lösung eines Problems geleistet wird. Angst, Trauer und Ärger sind hingegen lebenswichtige und hilfreiche Emotionen, die uns … (www.aerzteblatt.de, 21.9.20)
Studie über weltweite Emissionen: Reiche schädigen Klima sehr viel stärker als Arme Das reichste Prozent der Weltbevölkerung stösst einem Bericht zufolge mehr als doppelt so viel CO2 aus, wie die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.20)
Prinz Charles: "Klimawandel birgt größere Gefahren als Corona-Krise" Der Thronfolger ruft anlässlich der Klima-Woche in New York zu schnellem Handeln auf. (www.diepresse.com, 21.9.20)
Klimakiller Reichtum: Das schädlichste 1 Prozent Die Entwicklungsorganisation Oxfam fordert Maßnahmen gegen den exzessiven CO2-Verbrauch der Wohlhabenden. mehr... (www.taz.de, 21.9.20)
Elektro- statt Dieselbusse: Fünf Jahre Stillstand Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe wollen wie berichtet 120 Dieselbusse bis 2030 anschaffen. Alternative Antriebe erfüllten die Anforderungen des Linienbetriebs nicht, so die Begründung. Dabei wurden schon 2015 Elektrobusse mit entsprechend hoher Reichweite getestet. (www.krone.at, 21.9.20)
Dauerstreit um Vergabe von Wohnungen Wer bekommt in Salzburg eine Wohnung aus öffentlicher Hand und nach welchen Kriterien? Eine Frage, die immer wieder auftaucht und sowohl Bundes- als auch Landesrechnungshof beschäftigt. Jetzt sorgt ein neuer Vorschlag von Bürgermeister Harald Preuner für Unverständnis bei den politischen Mitstreitern. (www.krone.at, 21.9.20)
Wohlhabende schädigen Klima deutlich mehr als Arme Laut eines Oxfam-Berichts verursacht das reichste ein Prozent der Weltbevölkerung doppelt so viele CO2-Emissionen wie die ärmere Hälfte der Menschheit. (www.tagesspiegel.de, 21.9.20)
1.000.000.000.000 Euro Seit 1955 nutzt Deutschland die Atomenergie zur Stromerzeugung – zu einem stolzen Preis: Die gesamtgesellschaftlichen Kosten werden inzwischen auf über eine Billion Euro geschätzt. Mit Abstand ist die Atomkraft damit die teuerste Energieform. (www.energiezukunft.eu, 21.9.20)
Corona-induced CO2 emission reductions are not yet detectable in the atmosphere The impact of the corona pandemic will reduce worldwide carbon dioxide emissions by up to eight percent in 2020. Cumulative reductions of about this magnitude would be required every year to reach the goals of the Paris Agreement by 2030. Measurements by researchers of Karlsruhe Institute of Technology (KIT) now revealed that concentration of carbon dioxide in the atmosphere has not yet changed due to the estimated emission reductions. Results in Remote Sensing (DOI: 10.3390/rs12152387) (www.eurekalert.org, 21.9.20)
Flugzeugindustrie: Der Traum vom grünen Fliegen Die Ingenieure von Airbus glauben fest daran, dass Wasserstoff Kerosin als Treibstoff ablösen könnte. In 15 Jahren soll es soweit sein. Doch es gibt noch viele Probleme. (www.sueddeutsche.de, 21.9.20)
Bitte keine Kritik, wir sind eine Hochschule! Wie Wissenschaftskommunikation zu Imagepflege wird – und warum Wissenschaft werde nicht mehr öffentlich diskutiert, sondern gefeiert, kritisiert der Schweizer Soziologe Urs Hafner in seinem neuen Buch. Dabei bleibe das Wissen auf der Strecke, das für die Gesellschaft ¨heute wichtig wäre. (www.nzz.ch, 21.9.20)
«Die Axpo-Gruppe ist extrem breit aufgestellt» Der neue Axpo-Konzernchef Christoph Brand ist überzeugt von liberalisierten Märkten, ist sich aber auch des Dilemmas bewusst, in dem die Stromfirmen stecken. Im Gespräch mit Giorgio V. Müller tönt er an, dass er alle Aktivitäten, mit denen kein Geld verdient wird, grundsätzlich infrage stellt. (www.nzz.ch, 21.9.20)
Richtig recyceln mit Nespresso Die richtige Trennung von Abfällen schont Ressourcen und damit die Umwelt. Denn so können Wertstoffe recycelt und weiterverwertet werden. Hierzulande landet der Müll allerdings oft noch in der falschen Tonne. Nespresso möchte Verbraucher weiter für das Thema sensibilisieren, besser aufklären und zum Mitmachen anregen. (www.umweltdialog.de, 21.9.20)
BP: Ölnachfrage sinkt bis 2050 um 80 Prozent Laut dem britischen Ölkonzern BP hat die globale Nachfrage nach Öl jetzt schon ihren Höhepunkt überschritten und wird in den kommenden Jahren immer weiter sinken. Diese Tendenz wird durch die Corona-Krise nur weiter angefacht. BP zufolge wird Öl vermutlich nie wieder so begehrt sein wie 2019 und in Zukunft von umweltfreundlicher Energie ersetzt. (www.umweltdialog.de, 21.9.20)
Klimawandel: Wohlhabende Menschen verursachen deutlich mehr Kohlendioxid-Emissionen Die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ist laut einer Studie nur für sieben Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich. Die reiche Minderheit befinde sich im "Konsumrausch". (www.zeit.de, 21.9.20)
Generelles Tempolimit ist das falsche Instrument für Klimaschutz Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen hätte bedeutende volkswirtschaftliche Kosten. Es sei deshalb irreführend, die Einführung eines Tempolimits als fast kostenfreien Beitrag zum Klimaschutz zu bezeichnen, wie jüngere Studien es getan haben, analysiert IfW-Kiel-Forscher Ulrich Schmidt in einem neuen Kiel Policy Brief. Andere verkehrspolitische Maßnahmen brächten Ökonomie und Klimaschutz besser in Einklang. (www.umweltdialog.de, 21.9.20)
Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: 24 Millionen Franken für neue Programme 2020 werden zum elften Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Resultate für die Ausschreibung 2020 für Programme liegen vor: 12 neue Stromspar-Programme werden mit insgesamt 24 Millionen Franken gefördert. Zudem erhielten Anfang Juli 2020 9 neue Projekte eine Förderzusage. Damit wurden 2020 insgesamt bereits 29 Millionen Franken an Stromspar-Projekte und -Programme vergeben. (www.admin.ch, 21.9.20)
Darf man angesichts des Klimawandels noch in den Urlaub fliegen? - „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung, vor der die Menschheit je stand, und es gibt keine Möglichkeit, die Bedrohung in letzter Sekunde abzuwenden, wie zum Beispiel bei diplomatischen Krisen“, macht Dr. Anna Luisa Lippold deutlich. (oekonews.at, 21.9.20)
Der Klimawandel ist die eigentliche Pandemie unseres Planeten - Arnold Schwarzenegger mit eindringlichem Appell zum Handeln (oekonews.at, 21.9.20)
Die direkte Demokratie reanimieren Vom US-amerikanischen Bundesstaat Oregon inspirierte Bürgerpanels geben in Sitten Abstimmungsempfehlungen. Ihre Mitglieder werden durch das Los bestimmt. Erfahrungen mit dem Projekt Demoscan. | Nach der Experimentierphase besteht die Herausforderung gemäss Yves Sintomer nun in der Institutionalisierung, «damit die Umsetzung dieses Verfahrens nicht von den guten oder schlechten Absichten der zuständigen Behörden abhängt». In der Schweiz finden die nächsten Experimente, in die die Erfahrungen von Sitten einfliessen werden, im November 2020 in Genf und im Frühjahr 2022 in einem deutschsprachigen Kanton statt. (www.horizonte-magazin.ch, 20.9.20)
How America can leave fossil fuels behind – What the 2020 US election means for climate change. All of recorded human history has happened during a period in which the average global temperature didn't change by more than 1 °C. But the burning of fossil fuels has triggered a temperature rise projected to exceed 3 °C by the end of the century. It will be catastrophic. But it can be avoided if we massively scale back the burning of fossil fuels. | The US isn't the biggest emitter of carbon dioxide in the world, but it has emitted more carbon dioxide in total than any other country. So the US has an important role to play in global decarbonization – the world basically can't get there without the US's full participation. But the current US president doesn't have any plans to do that. His Democratic challenger in the 2020 election, Joe Biden, does. (www.vox.com, 20.9.20)
Erste Carnot-Batterie mit Dampfkraft speichert Strom in Wärme | Es gibt viel mehr Wege um Energie zu speichern als #Wasserstoff und #Batterien Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entsteht derzeit die weltweit erste, auf einem innovativen Dampfkraft-Prozess basierende Carnot-Batterie. Sie funktioniert nach dem vom DLR entwickelten CHEST-Verfahren (Compressed Heat Energy STorage). | Carnot-Batterien speichern Strom in Form von Wärme. Sie sind ein zukunftsweisendes Element, um Elektrizität aus erneuerbaren Energien flächendeckend und zuverlässig verfügbar zu machen. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie des europäischen CHESTER-Konsortiums (Compressed Heat Energy Storage for Energy from Renewable Sources) arbeitet das DLR-Institut für Technische Thermodynamik in Stuttgart an dieser neuartigen Speicher-Lösung. | "Carnot-Batterien haben das Potenzial, ein wichtiger Baustein für die Energiewende zu werden", erläutert Prof. André Thess, Direktor des Instituts für Technische Thermodynamik. "Denn solche Wärmespeicher lassen sich gezielt in die Netze und Energiesysteme von morgen einbinden, … (www.dlr.de, 20.9.20)
Ein 'Jein' der Kommission, schmutzige Zwillinge und ein fast bösartiger Minister Kalenderwoche 38: So wie die jüngst aufgelegten grünen Anleihen der Bundesregierung konstruiert sind, leisten sie keinen Beitrag zum Klimaschutz, kritisiert Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter °-Herausgeberrat. (www.klimareporter.de, 20.9.20)
Most wildfire coverage on American TV news fails to mention link to climate crisis A media watchdog analysis found that just 15% of broadcast news segments over a September weekend made the connection to climate breakdown (www.theguardian.com, 20.9.20)
Klimawandel bedroht ganze Wohnsiedlung Dutzende Häuser in Sommerein (Bezirk Bruck/Leitha) sind von teils massiven Rissen bedroht. Ein Haus musste bereits abgerissen werden. Schuld daran ist der Boden und der Klimawandel, doch die Versicherungen wollen für den Schaden nicht aufkommen. | Laut dem Gutachten, das mehr als 600 Seiten umfasst, verursachen Tonminerale im Boden die Risse. „Die haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie je nach Stand des Grundwasserspiegels aufquellen und schrumpfen können“, erklärt Landesgeologe Klemens Grösel. | „Dadurch kommt es zu Hebungen und Setzungen im Untergrund, weshalb das Bauwerksfundament aufgemürbt wird und Risse am Bauwerk entstehen“, sagt Grösel. Der Klimawandel hat diesen Effekt durch den weiter sinkenden Grundwasserspiegel in den vergangenen Jahren noch verstärkt. (noe.orf.at, 20.9.20)
Klimawandel und Digitalisierung: Schaffen wir das? Die zwei großen Herausforderungen dieser Epoche lassen sich auf zwei Begriffe bringen: Hoffnung und Vertrauen. Die Autoren Fred Luks und Rachel Botsman haben instruktive Bücher geschrieben, die sich als Programmschriften lesen lassen. (www.faz.net, 20.9.20)
China kommt gut weg: Was Trumps Tiktok-Kompromiss bedeutet Die umstrittene Video-App darf ein Bündnis mit Oracle und Walmart schließen. Aber die Chinesen behalten Einfluss. Auch das Unternehmen hinter der Kommunikations-Plattform Wechat kann wegen eines amerikanischen Gerichtsurteils vorerst aufatmen. (www.faz.net, 20.9.20)
This is me at the age of 2 in 2005. Since then about one third of ALL our fossil fuel CO2 emissions have occurred. Over half of our CO2 emissions have taken place since 1990. That sort of gives you an idea of how fast we’re racing in the @GretaThunberg (twitter.com, 20.9.20)
Felsstürze: Wenn die "Stimme des Berges" warnt - - - - - Permafrost - das ist der Kitt, der Berge im Innersten zusammenhält. Doch er taut langsam auf, die Berge werden instabiler. Daher suchen Forscher nach einer Methode, wie sich Felsstürze besser vorhersagen lassen. Von Wolfgang Wanner. [mehr] - - - - - Wegen des Klimawandels: Die Alpen tauen auf, 29.10.2019 - - - Video: Schweiz: Wie Forscher Bergrutsche vorhersagen - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 20.9.20)
Kinotipp: I am Greta "I am Greta" heißt der Dokumentarfilm über Greta Thunberg, der am 16. Oktober 2020 in Deutschland in die Kinos kommt. Er zeigt, wie aus dem Schulstreik eines 15-jährigen Mädchens aus Schweden eine weltweite Klimabewegung wurde. - Der Beitrag Kinotipp: I am Greta erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.9.20)
Neue Staffel "Druck": "Junge Leute sind dauernd im Stress" Erster Kuss, erster Klimastreik, alles festgehalten auf Instagram: Keine deutsche Serie erzählt so realistisch von der Jugend wie "Druck". Die Regisseurinnen Pola Beck und Luzie Loose über die Frage, wie man das hinkriegt - und warum Probleme von Teenagern universell sind. (www.sueddeutsche.de, 20.9.20)
Digitalisierung: Merkel will Schulen "mit Hochdruck" digitalisieren Alle Schulen bräuchten schnelles Internet und kompatible Rechner, sagt die Bundeskanzlerin. Die Corona-Krise habe gezeigt, "was alles noch nicht funktioniert". (www.zeit.de, 20.9.20)
Bioökonomie-Special bei Buchfestival: Literatur als Brücke zur Natur Der neue Autorenstar Jonas Eika und anderen Aktivist*innen belebten das Internationale Literaturfestival Berlin. Hat die Natur Rechte? mehr... (www.taz.de, 20.9.20)
Volldampf für Klimaschutz Frachter und Kreuzfahrtschiffe sollen in der EU bald für jede Tonne CO 2 bezahlen (www.neues-deutschland.de, 20.9.20)
Firma Zhenhua wertet Social Media aus: China is watching you Die Firma Zhenhua Data erstellt Profile wichtiger Persönlichkeiten. In Indien und Australien werden die Speicherungen zum Politikum. mehr... (www.taz.de, 20.9.20)
Ranga Yogeshwar: "Kommunikation muss mehr kosten als eine kleine Laborzentrifuge" Die Wissenschaft muss mehr Medienkompetenz erlangen, sagt Ranga Yogeshwar. Hier spricht der Journalist über Unsicherheiten, Dieter Nuhr und die Hoffnung auf Impfstoffe. (www.zeit.de, 20.9.20)
Forscherin über Frauen auf dem Rad: „Radverkehr muss komfortabel sein“ Frauen bewegen sich anders auf dem Fahrrad als Männer, sagt die Mobilitätsforscherin Katja Leyendecker. Dazu braucht es eine geeignete Infrastruktur. mehr... (www.taz.de, 20.9.20)
Bitte keine Pseudo-Digitalisierung in der Schule Ein Arbeitsblatt als PDF macht keine digitale Revolution, meint unser Gastautor. Schüler sollten mit Software arbeiten, die auch Lernfortschritte misst. (www.tagesspiegel.de, 20.9.20)
Biomasse sichert die Klimazukunft Wälder und deren Biomasse sollen Österreichs Klimazukunft sichern - das ist einer der Eckpfeiler, der jetzt im Gesetz zum Ausbau der erneuerbaren Energie verankert ist. Sorgen um die Naturoasen muss sich keiner machen. Denn 48 Prozent des Staatsgebietes sind mit Forsten bedeckt. Gesamtziel: 100 Prozent Ökostrom! (www.krone.at, 20.9.20)
Re2you-Gründerin: Die aktivistische Unternehmerin Ghazaleh Koohestanian ist gefragt in der Mobilitätsbranche. Mit ihrem Start-Up re2you verspricht sie, den Menschen die Kontrolle über ihre Daten zurückzugeben. (www.zeit.de, 20.9.20)
Studie "Mythos Mobilitätswende": Denken und Handeln liegen in den Städten weit auseinander - Befragung zeigt: Bevölkerung ist überzeugt, dass sich Mobilität in den nächsten zehn Jahren ändern wird (oekonews.at, 20.9.20)
GLOBAL 2000-Klimareport: Steigende Treibhausgasemissionen in Salzburg - Niedrige Sanierungsrate und Verkehr als Probleme, hoher Anteil erneuerbarer Energien und von Biolandwirtschaft positiv. (oekonews.at, 20.9.20)
"Natur im Garten"-Baumnavigator hilft bei Auswahl des richtigen Baumes - Bäume gegen Klimawandel auf www.willBAUMhaben.at (oekonews.at, 20.9.20)
Unser Haus brennt – Klimawandel live - Sind Ihnen in den letzten Spätsommer-Tagen auch schon mal die besonders kräftig strahlenden Sonnenuntergänge aufgefallen? Ein Kommentar von Franz Alt (oekonews.at, 20.9.20)
Streit um Klimafonds: Reiseunternehmer sind entsetzt über Nachtzugprojekt des SBB-Chefs Dass die SBB das Schlafwagenangebot mit Subventionen ausbauen wollen, treibe die Car- und Flugbranche in den Ruin. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)
Sonntagsgespräch über Sport: «Fitnesstraining ist gegen unsere Natur» Harvard-Professor Daniel Lieberman erforscht die Evolutionsgeschichte der menschlichen Bewegung. Wir seien faul geboren – und dafür gebe es gute Gründe, sagt er. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)
Eisverlust durch Klimawandel: Grönland schmilzt Neue Messungen zeigen, dass die Schmelze des Grönländischen Eisschilds immer weiter voranschreitet. Ist der «Point of no return», der Punkt ohne Wiederkehr, bereits erreicht? (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)
Abstimmungspropaganda im Check: Der Wolf, der Kälber tötet, ist ein Märchen Kaum geboren, werden kleine Kälber vom Wolf gerissen – behauptete sogar Simonetta Sommaruga. Die Wahrheit ist fast noch tragischer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)
„Die Chance“ für Europa Die EU hat diese Woche die eigenen Klimaziele kräftig angezogen: Bis 2030 will man nun 55 und nicht nur 40 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen. Details gibt es bisher kaum, betroffen sind aber wohl alle Bürgerinnen und Bürger. Und die Änderungen werden sichtbar sein: Vor allem beim Thema E-Mobilität, aber auch in den eigenen vier Wänden gibt es Aufholbedarf. „Viel Veränderung, viele Chancen“, so ein Experte zu den Zielen. (orf.at, 19.9.20)
Zwischen Fehmarn und der dänischen Insel Lolland - Deutscher Protest gegen den Ostseetunnel verwundert selbst dänische Naturschützer - Um wenige öffentliche Verkehrsprojekte wird so sehr gestritten wie um den Fehmarnbelt-Tunnel - zumindest in Deutschland. In Dänemark wünscht man sich nichts sehnlicher, als dass die Bagger endlich anrollen. Selbst Umweltschützer sehen das Projekt positiv. (www.focus.de, 19.9.20)
Kundenservice: Sie wollen uns zermürben Online einkaufen – nie haben es so viele Menschen gemacht wie heute. Doch in der neuen Service-Ökonomie fehlt Effizienz und vor allem Kundenservice. (www.zeit.de, 19.9.20)
Leitartikel zu Trinkwasser und Pestiziden – Die Schweiz braucht einen Green Deal Die Politik hat es bisher nicht geschafft, den Einsatz von Pestiziden sinnvoll zu kontrollieren. In der Bevölkerung wächst die Sorge um das Trinkwasser. Das spielt grünen Populisten in die Hände. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)
Deutscher Solarpreis 2020: Das sind die Preisträger Auch in einer Zeit der Unsicherheit und Einschränkungen kann man sich auf manches eben doch verlassen: So prämierten EUROSOLAR und die EnergieAgentur.NRW am heutigen Samstag sechs herausragende Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien mit dem Deutsche Solarpreis. Die feierliche Preisverleihung fand unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen im H7 am Münsteraner Hafen statt. Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH, Bau Batteriespeicher kommunale Stromversorgung mit Erneuerbaren Energien. | heilergeiger architekten und stadtplaner BDA, Kempten, ressourcenschonende/nachhaltige Restaurierung Kita Karoline Goldhofer; Stadt Freiburg „Rathaus im Stühlinger“, europaweit größtea öffentlichea Netto-Nullenergie-Gebäude. | Next2Sun GmbH, Merzig (Saar), zukunftsweisende Symbiose erneuerbare Stromerzeugung/nachhaltige Landwirtschaft. | Energiegewinner eG, Köln, einfache/faire Beteiligung BürgerInnen an regionalen Erneuerbaren in Bürgerhand. | Prof. Volker Quaschning, HTW Berlin, herausragende Leistung … (www.energieagentur.nrw, 19.9.20)
Heute habe ich in #Münster von @EUROSOLAR_D den Deutschen #Solarpreis für persönliches Engagement verliehen bekommen. Es ist für mich eine große Ehre und gilt auch stellvertretend für das Engagement aller tollen Mensc @VQuaschning (twitter.com, 19.9.20)
Vom Ozonloch fürs Klima lernen: Keine Politik, nur Glück Die Rettung der Ozonschicht zum Vorbild für echten Klimaschutz nehmen – das wäre russisches Roulette. Denn damals regierte der absolute Zufall. mehr... (www.taz.de, 19.9.20)
Gespräch mit Tech-Insidern: «Facebook tötet die Demokratie» Endloses Scrollen, ständige Push-Nachrichten: Die Technologie, die heute unser Leben bestimmt, wurde im Silicon Valley einst auch von Tristan Harris und Roger McNamee mitgestaltet. Dann stiegen sie aus. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.20)
In der US-Politik lärmt, raucht und stinkt es Kaum ist die Nachricht vom Tod von Richterin Ginsburg in der Welt, bricht ein Nachfolge-Streit aus. Er zeigt: Die Demokratie ist fragil. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 19.9.20)
Umweltbundesamt: Mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger gefordert Die Corona-Krise hat es gezeigt: Weniger Verkehr in den Städten tut gut. Viele sind aufs Fahrrad umgestiegen. Angesichts der Klimakrise fordert das Umweltbundesamt, weiter in diese Richtung zu gehen. | Die Städte in Deutschland sollen den Radfahrer und Fußgängern aus Sicht des Umweltbundesamtes mehr Platz auf den Straßen verschaffen. Vor allem mit Blick auf die Klimakrise müsse der Umstieg vom Auto auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel gefördert werden. Dabei könne die Corona-Krise als "Gelgenheitsfenster" genzutzt werden, erklärte die Behörde auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. | Als weitere Maßnahme schlägt das Umweltbundesamt vor, Parkgebühren und Anwohnerparkausweise teurer zu machen. "Während man in Kopenhagen über 200 Euro und und in Amsterdam über 500 Euro für das Bewohnerparken zahlt, liegen die Gebühren in Deutschland derzeit weit darunter", erklärte die Behörde. In Millionenstädte wie Berlin zahle man pro Jahr nur rund zehn Euro, vielerorts sei Parken sogar noch … (www.tagesschau.de, 19.9.20)
500.000 t Feinstaub durch Reifenabrieb: Studenten finden Weg, Partikel zu binden Autoreifen nutzen sich mit der Zeit ab und irgendwann ist das Profil so flach, dass sie nicht mehr griffig sind. Diese Binsenweisheit stößt uns mit der Nase direkt auf ein ernstzunehmendes Problem: Der Abrieb verschwindet nicht im Nichts, sondern er gerät als Feinstaub in unsere Luft, belastet die Umwelt und den menschlichen Körper. Es wird Zeit, sich nicht nur um die Verringerung der Autoabgase zu kümmern, sondern auch diese zusätzliche Verschmutzung abzustellen. (www.trendsderzukunft.de, 19.9.20)
Klimawandel: Regen statt Schnee – Arktis erlebt epochalen Klimawechsel – watson Die Arktis erwärmt sich rasant. Die Veränderungen sind so tiefgreifend, dass eine neue Studie von einem neuen Klimaregime spricht. | Die Arktis erwärmt sich rasant. Die Veränderungen, die dies mit sich bringt, werden immer deutlicher sichtbar: Gletscher, und Eisschelfe schwinden, das Meereis geht zurück, der Permafrostboden taut auf. Eine neue Studie von Wissenschaftlerinnen des National Center for Atmospheric Research (NCAR), die in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» erschienen ist, zeigt nun, dass die Arktis sich in einem Übergang von einem überwiegend gefrorenen Zustand in ein anderes Klima befindet. (www.watson.ch, 19.9.20)
Episode 6, die Digitalexpertin: «Es ist schwieriger geworden, konsequent Ferien zu machen» Sarah Genner ist Medienwissenschaftlerin, Dozentin und Digitalexpertin. Wir sprechen über Forschungsresultate und Volksweisheiten, Life-Domain-Balance, das Big-Brother-Szenario, Internetsucht und darüber, dass es parallele Zukünfte geben wird. | Die wichtigsten Aussagen von Sarah Genner: Wie können wir uns gesund halten in diesem digitalen Überfluss, wie halten wir eine gute Life-Domain-Balance? Das Abschalten von Technologie muss man lernen. | Es ist schwieriger geworden, konsequent Ferien zu machen, weil man immer erreichbar ist. | Menschen können erst ab etwa dem zwanzigsten Lebensjahr verantwortungsvoll mit digitalen Technologien umgehen, weil erst dann das Gehirn voll ausgebildet ist. | Es braucht viel, bis man sagen kann, dass man eine Internet- und Handysucht hat. | Verbote finde ich nicht gut, weil sie den Fortschritt hemmen. Dann wird es einfach in einem anderen Land gemacht. | Das Big-Brother-Szenario finde ich übertrieben, denn die Angst vor neuen Technologien war schon … (www.watson.ch, 19.9.20)
Warme Temperaturen – Späte Hitzewelle bringt den Aletschgletscher ins Schwitzen Der warme September macht dem Gletscher stark zu schaffen: Pro Sekunde schmelzen rund 40'000 Liter Wasser. | Klimaexperte David Volken veranschaulicht den Rückzug des grössten Gletschers der Alpen anhand der Schmelzwassermenge: «An einem heissen Tag schmilzt hier pro Schweizerin und Schweizer 400 Liter.» Das entspricht rund drei Millionen Kubikmeter Wasser. Die Eisdicke des Gletschers nimmt um drei bis vier Zentimeter ab. | Ein halber Monat mit solchem Wetter hat zur Folge, dass dem Gletscher ein halber Meter Eis fehlt. Um das zu kompensieren, brauche man im Winter fünf Meter mehr Schnee. (www.srf.ch, 19.9.20)
Gesamtabschätzung des Klimaschutzprogramms 2030 zeigt Handlungsbedarf Die Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung reichen nach den vorliegenden Abschätzungen nicht aus, damit Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erreicht. Insgesamt entsteht gegenüber den Zielen des Bundes-Klimaschutzgesetzes eine Lücke von rund 70 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e), die zu viel ausgestoßen werden. | Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie des Umweltbundesamtes schätzt, dass im Jahr 2030 statt der angestrebten 543 noch 614 Millionen Tonnen CO2e in die Atmosphäre abgegeben werden. | Das entspricht einer Minderung von 51 Prozent der Emissionen gegenüber dem Jahr 1990. Die Bundesregierung hatte sich gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verpflichtet, im Jahr 2030 mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 zu emittieren. (www.oeko.de, 19.9.20)
Luisa Neubauer: "Wir brauchen auch den Druck" Die "Fridays for Future"-Frontfrau über Massenproteste in Corona-Zeiten, zivilen Ungehorsam und die Erwartungen an Klimaschützer. || "Derzeit gibt es keine juristischen oder wirtschaftlichen Systeme, in denen die Klimaschutzmaßnahmen, die notwendig wären, umgesetzt werden können", sagt @Luisamneubauer. Stimmt! Konzernklagerechte wie im Energiecharta-Vertrag sind 1 Teil des Problems. Investoren können Staaten auf milliardenschweren "Schadenersatz" verklagen, wenn sie Klimaschutzmaßnahmen wie einen Kohleausstieg beschließen. Total verrückt, aber leider wahr. Mehr Infos in unserem Podcast. @PowerShift_eV (www.sueddeutsche.de, 19.9.20)
Theorie und Praxis Viele Technologien für die Energiewende sind noch weit von der Praxistauglichkeit entfernt. Ohne technologische Fortschritte wird man die Dekarbonisierung nicht schaffen, so die IEA. (www.diepresse.com, 19.9.20)
Meinung: Trump, Johnson und das Gift des Populismus Lügen und Rechtsbrüche der Regierung sind der Stoff, der Demokratien schleichend zerstören können. Sie wirken nicht anders auf Gesellschaften, als Gift auf Oppositionelle, meint Martin Muno. (www.dw.com, 19.9.20)
Umfrage zu Öffi-Netz gestartet Die Schülerunion startete diese Woche eine eigene Mobilitätsumfrage. Mit dieser sollen persönliche Erfahrungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gesammelt werden. (www.krone.at, 19.9.20)
"Das Wahlrecht kam sehr oft von oben" Demokratie wird nicht immer auf Barrikaden erkämpft. Die Idee der Gleichheit war oft eine Idee der Eliten, stellt die Historikerin Hedwig Richter in ihrem Buch "Demokratie. Eine deutsche Affäre" fest, das für den Bayerischen Buchpreis nominiert ist. (br.de, 19.9.20)
Klimaschutz: "Wir müssen die Wirtschaft umbauen, nicht zerstören" Gesellschaften spüren, verletzlich sie sind: Der Klimaschutz sei bei den Fragen des Wiederaufbaus nach der Pandemie ins Zentrum gerückt, sagt der Politologe Dirk Messner. (www.zeit.de, 19.9.20)
Altmaiers letzter Coup? Klima-Konsens, Klima-Charta, Klimaneutralität: Der Bundeswirtschaftsminister gibt sich neuerdings betont aufgeschlossen in Sachen Klimapolitik. Sogar Fehler hat Altmaier eingeräumt — allerdings nicht die wichtigen Fehler. (www.klimareporter.de, 19.9.20)
"Mikrobiome haben bei vielen lebenswichtigen Fragen eine völlig unterbewertete Rolle" Gabriele Berg, Leiterin des Instituts für Umweltbiotechnologie an der Technischen Universität Graz, über Ernährung, Pandemie und das Konzept der "One Health" | Mikrobiome sind komplexe Lebensgemeinschaften von Kleinstlebewesen wie Bakterien, Viren und Pilzen. Diese existieren auf der ganzen Erde. Das Mikrobiom im menschlichen Darm hat in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten, als bekannt wurde, dass die Mikroorganismen auch unser Immunsystem, unsere mentale Gesundheit und selbst unser Sozialverhalten beeinflussen könnten. Doch nicht nur wir Menschen werden von Mikrobiomen besiedelt, die ganze Natur ist von diesen Lebensgemeinschaften geprägt. Prof. Dr. Gabriele Berg, Leiterin des Instituts für Umweltbiotechnologie an der Technischen Universität Graz, sieht sogar einen gewissen Zusammenhang zur Corona-Pandemie. Berg forscht seit über 25 Jahren am Mikrobiom von Pflanzen und Menschen. Mit 360 Publikationen und über 24.000 Zitationen gehörte sie 2018 und 2019 … (www.riffreporter.de, 19.9.20)
Grüne Finanzprodukte: Sparen mit gutem Gewissen Nachhaltige Geldanlage ist meist sehr aufwendig. Denn die Auswahl ist groß. Welche Produkte es derzeit gibt - und welche sich lohnen. (www.sueddeutsche.de, 19.9.20)
So trickste der Kanton Wallis beim Herdenschutz Für eine Wolf-Abschussbewilligung verwandelte der Walliser Staatsrat schützbare in «nicht schützbare» Alpen und wurde erwischt. (www.infosperber.ch, 19.9.20)
Verkehr: Union sorgt sich um ausreichenden Platz für Autos in der Stadt Umweltbundesamt und Grüne hatten mehr Raum für Radfahrer und Fußgänger gefordert. Nun reagieren Union und FDP. (www.zeit.de, 19.9.20)
Corona-Krise: Ein Heizpilz, der weniger Gas verheizt und doch gut wärmt Draußensitzen im Herbst? Seit Corona ist das wieder schwer im Trend. Doch Heizpilze sind bekannt als Klimasünde. Es gäbe Alternativen, doch die kauft bisher kaum jemand. (www.zeit.de, 19.9.20)
Auerhühner meiden Windkraftanlagen Der Einfluss von Windkraftanlagen auf Wildtiere und das Landschaftsbild wird seit Jahren diskutiert. Neben dem Kollisionsrisiko für Vögel und Fledermäuse haben verschiedene Studien auch gezeigt, dass störungsanfällige Tierarten Gebiete mit Windrädern meiden, womit die Lebensräume stark entwertet werden. (naturschutz.ch, 19.9.20)
Vogelschutzrichtlinie: Regelung und was sie erreicht hat Die Vogelschutzrichtlinie ist eines der ältesten Tierschutzgesetze. Ihre Regelungen haben Erfolge gebracht, sind aber trotzdem noch ausbaufähig. Mehr über Zielsetzung, Maßnahmen und Effizienz der Vogelschutzrichtlinie liest du hier. - Der Beitrag Vogelschutzrichtlinie: Regelung und was sie erreicht hat erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.9.20)
Die Herrschaft der Rattenfänger - wenn keiner die Verantwortung trägt, kippt jede Diskussion ins Hässliche Das Internet ist von einer Utopie zu einer Dystopie geworden, in der Hass, Lügen und Hetze dominieren. Wie schützen wir die öffentliche Debatte in der Demokratie? (www.nzz.ch, 19.9.20)
Elektroflug-Meeting in Grenchen: Fliegen mit Strom statt Sprit Bei der Messe Electrifly-In Switzerland am Flugplatz Grenchen stand elektrisches Fliegen im Mittelpunkt. Zahlreiche Flugzeuge hoben mit Strom statt Sprit ab. (www.nzz.ch, 19.9.20)
Die Landschaft im Zeitalter des Anthropozäns: Lasst uns Bäume streicheln! Unser Naturverständnis ist heute ziemlich strapaziert: Es steht im Spannungsfeld zwischen Weltflucht, Umweltzerstörung und der Suche nach der wahren Natur des Menschseins. (www.nzz.ch, 19.9.20)
Corona im Herbst: Lüften, lüften, lüften, raten Experten. Und die CO2-Konzentration in der Raumluft messen. Mit der beginnenden kalten Jahreszeit spielt sich das gesellschaftliche Leben wieder vermehrt in Innenräumen ab. Da drängt die Frage, mit welchen Mitteln sich Infektionen in Innenräumen vermeiden lassen. Wie hält man die Belastung der Raumluft mit Viren klein – und wie misst man eine allfällige Kontamination? (www.nzz.ch, 19.9.20)
Atomabkommen: Europäische Länder sind gegen Wiedereinsetzung der Iran-Sanktionen Donald Trump will im Atomkonflikt die Sanktionen gegen den Iran politisch erzwingen. Deutschland, Großbritannien und Frankreich halten das Vorgehen für nicht rechtens. (www.zeit.de, 19.9.20)
Greta Thunberg ruft zu neuer Klimaschutzdemo auf Die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg ruft für den kommenden Freitag zu neuen Protestaktionen auf. Wo es sicher sei, werde es auch Kundgebungen auf der Straße geben, sagte die 17-Jährige heute auf einer virtuellen Pressekonferenz. Andernfalls werde auf das Internet ausgewichen. | „Wir werden signalisieren, dass wir diese Krise als Krise behandeln müssen“, sagte sie mit Blick auf den Klimawandel. Politikerinnen und Politiker würden nicht anerkennen, wie ernst die Bedrohungen durch Waldbrände, Überschwemmungen, Hitzewellen und Wirbelstürme bereits seien. „Wir vergessen immer wieder, dass Menschen heute durch die Klimakrise sterben.“ (orf.at, 18.9.20)
Heizöl in der Schweiz: Günstig wie seit vier Jahren nicht mehr So billig wie letzte Woche war Heizöl in der Schweiz seit 2016 nicht mehr zu haben. Nebst dem Ölpreis – die Rohölpreis notieren derzeit auf einem sehr niedrigen Stand – sind noch weitere Faktoren verantwortlich dafür. (www.baublatt.ch, 18.9.20)
Kalifornien: Die drei Klima-Treiber der Waldbrände | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Eigentlich sind Waldbrände in Kalifornien ein saisonales Ereignis, in gewisser Weise normal. Der Klimawandel aber verändert den natürlichen Rhythmus — vor allem durch drei Brandbeschleuniger. | Ausbleibender Regen. | Mehr Hitze. | Länger anhaltende Wetterlagen. (www.spiegel.de, 18.9.20)
Porträt von Ricarda Winkelmann Klimaarchiv und Frühwarnsystem nennt Ricarda Winkelmann Eisschilde, die ihr Forschungsfeld sind. Mit nur 34 Jahren ist sie Juniorprofessorin an der Universität Potsdam, am PIK leitet sie außerdem ein FutureLab, das sich mit der Resilienz der Erde befasst. Es lässt sich zum Glück auch aus dem Homeoffice organisieren. (background.tagesspiegel.de, 18.9.20)
Wien im Finale zur Europäischen Innovationshauptstadt 2020 | Wien geht mit „Werkstadt Junges Wien“ ins Rennen – 100.000 Euro Preisgeld bereits fix Mit der „Werkstadt Junges Wien“ — dem größten Mitmach-Projekt für Kinder und Jugendliche in der Geschichte der Stadt — geht Wien in das Rennen um den Titel „Europäische Innovationshauptstadt 2020“. Dieser Preis zeichnet europäische Städte aus, die Innovationen entwickeln, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und das Leben ihrer BürgerInnen zu verbessern. Der jährliche Preis (auch „iCapital“ genannt) wird von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Forschung und Innovation) ausgerufen und von Horizon 2020, dem EU-Forschungs- und Innovationsprogramm, finanziert. | Mit dem Preis werden insgesamt sechs europäische Städte ausgezeichnet, um ihre Innovationsaktivitäten zu unterstützen. Der Gewinner des ersten Preises bekommt eine Million Euro, die fünf Zweitplatzierten werden mit jeweils 100.000 Euro belohnt. Wien ist damit bereits fix unter den Gewinner-Städten, die Preisgeld erhalten. (www.wien.gv.at, 18.9.20)
Recycling | Das Nachhaltigkeitstheater Das meiste Plastik wird nie recycelt werden. Die Hersteller interessiert das herzlich wenig, die Schuld bekommen schließlich KundInnen zugeschoben (www.freitag.de, 18.9.20)
Straßenlabor zum Supergrätzl Volkertviertel Superblocks“ sind ein innovatives Planungsinstrument zur Verkehrsberuhigung, das in Barcelona entwickelt wurde. Da in dem Konzept auch für Wien Potential liegt, läuft bis Ende des Jahres für das Volkertviertel in der Leopoldstadt eine Pilotstudie, die die Grundlage für Wiener Supergrätzl schaffen soll. Am Wochenende findet dazu im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche ein Straßenlabor in der Volkertstraße statt. | Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein: „Angesichts der Klimakrise ist es besonders wichtig, sich mit anderen Städten auszutauschen und von ihnen zu lernen. Mit dem Supergrätzl bringen wir ein tolles Konzept aus Barcelona nach Wien. Mutige Pilotprojekte wie dieses zeigen, dass Verkehrsberuhigung nicht nur machbar, sondern ein Gewinn für alle Beteiligten ist. Sie brechen das fixe Bild auf, dass die Straßen den Motoren gehören und zeigen, was passiert, wenn sich die Menschen den Raum zurückerobern. “ (www.wien.gv.at, 18.9.20)
Wirtschaft, Handel & Finanzen: Expertin: Klimawandel verursacht die starken Waldbrände in USA mit Die verheerenden Waldbrände im Westen der USA sind aus Sicht des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) auch eine Folge des menschengemachten Klimawandels. Dieser trage seit etwa 20 Jahren wesentlich dazu bei, dass Dürreflächen sowie extrem ausgetrocknete Streu und Vegetation im Westen der USA zunehmen, sagte die Waldbrand-Expertin Kirsten Thonicke der Deutschen Presse-Agentur. Ein kleiner Funke und extreme Winde reichten schon aus, um Brände mit großem Zerstörungseffekt entstehen zu lassen. "Über diese Wirkungskette trägt der Klimawandel mit dazu bei, dass die Waldbrände diese Ausmaße mit diesen Auswirkungen annehmen." (www.handelsblatt.com, 18.9.20)
Hundezonen in Zürich: Manchmal wäre weniger mehr Ab November ist in der Stadt Zürich detailliert geregelt, wo sich Hunde wann und wie aufhalten dürfen. Wäre es nicht absurd-komisch, dann müsste einem die überbordende Bürokratie zu denken geben. (www.nzz.ch, 18.9.20)
Datenanalyse zu Hochhäusern – Hier schiesst Zürich in die Höhe Eine Datenauswertung zeigt das sehr ungleiche Wachstum der Gebäude in Zürich. | Die Stadt Zürich ist seit 2012 um durchschnittlich 60 Zentimeter gewachsen. Und das obwohl im Jahr 2012 viele der augenfälligen Hochhäuser wie der Prime Tower oder der Mobimo Tower in Zürich-West bereits standen. Die Unterschiede in den Quartieren sind zudem deutlich: So ist Hottingen zum Beispiel 20 Zentimeter geschrumpft, während der Spitzenreiter Saatlen um mehr als 1,5 Meter gewachsen ist. Dies zeigt eine Analyse des Tamedia-Datenteams, die auf den dreidimensionalen Gebäudemodellen der Stadt Zürich basiert, die regelmässig publiziert werden. || Datenanalyse zu Hochhäusern — @tagesanzeiger @oiz_zh @OpenDataZurich — aufzeigen und diskutieren... @GeriSchrotter (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Meinung: Teure Strompreise bremsen den Wärmepumpenmarkt Sorgt Deutschland mit hohen Strompreisen dafür, dass Öl- und Gasheizungen im direkten Vergleich künstlich billiger werden? Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Heiz- und Wärmetechnikunternehmens Stiebel Eltron, vertritt diese Meinung. Norwegen, Schweden, Finnland würden es besser machen. Ein Gastbeitrag. (www.ikz.de, 18.9.20)
Guest post: Are low- and middle-income countries bound to eat more meat? Meat consumption in low- and middle-income countries (LMICs) is continuing to rise as middle classes expand, with consequences for health, the climate and economies, both locally and globally. (www.carbonbrief.org, 18.9.20)
«Das Stadtklima ist ein wichtiger Bestandteil der Stadtentwicklung» Wie bleiben Städte auch in Zeiten des Klimawandels als Lebensraum attraktiv? Für die Zürcher Stadtplanerin Dunja Kovári-Binggeli ist das eine «Querschnittsaufgabe». Was sie damit meint und weshalb Wasserspiele wie Klimaanlagen wirken, erklärt sie im Interview. (www.espazium.ch, 18.9.20)
Angriffe auf die US-Demokratie: Ist Trump ein Faschist? Dass diese Frage in den USA überhaupt diskutiert wird, zeigt, wie dramatisch die Lage ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Umstrittener Mobilfunkstandard: Bundesrat irritiert mit Antworten zu 5G Die Regierung anerkennt zwar offiziell die Bedeutung der schnellen Mobilfunkgeneration für die Digitalisierung, will die Strahlengrenzwerte aber nicht senken. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Kommentar zu Economiesuisse: Schuld ist der Mangel an Ideen und Prinzipien Drei Verbände verlassen Economiesuisse, zwei davon wegen deren Klimapolitik. Das Versäumnis hat sich der Dachverband selber zuzuschreiben. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Worauf achten beim E-Bike-Kauf? Die Zeit, ein Elektrorad zu kaufen, ist längst vorbei, oder noch nicht gekommen. Ob Sie Reste abstauben oder auf die Kollektion 2021 warten möchten – unser Autor hat Tipps für den E-Bike-Kauf. (www.faz.net, 18.9.20)
Gaslobby wäscht sich grün – mit heute erst zwei Prozent Biogas | Hanspeter Guggenbühl Biogas und Wasserstoff sollen den — heute fossilen — Gaskonsum «klimaneutral» machen. Doch der Weg ist lang und verlustreich. | Der Weg in eine «klimaneutrale» Gasversorgung ist technisch machbar, aber mit hohen Kosten und energetischen Verlusten verbunden. Um diese Kosten und Verluste zu vermindern, muss die Schweiz den Umstieg in eine klimaneutrale Energieversorgung» mit einer griffigen Energiespar-Politik verbinden. Denn je weniger Energie (ob Erdöl, Erdgas oder Strom) wir konsumieren, desto kleiner werden die Kosten und energetischen Verluste der — notwendigen — Energiewende. (www.infosperber.ch, 18.9.20)
30 Jahre Rechtspanorama Das "Presse"-Rechtspanorama feiert 30. Geburtstag. Unser Schwerpunkt zum Jubiläum dreht sich um die Fragen: Was braucht Demokratie? Wie prägen Krisen das Recht? (www.diepresse.com, 18.9.20)
Klimastreik: Für mehr Busse und mehr Pausen Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Klimaaktivisten von Fridays for Future (FFF) haben am Freitag den ersten gemeinsamen Aktionstag veranstaltet. (www.jungewelt.de, 18.9.20)
Aus Leserbriefen an die Redaktion »Demokratie und Freiheit vor sich hertragen, aber unangenehme Wahrheiten wegklagen: Besser könnte nicht deutlich werden, was die ›Demokraten‹ wirklich von ihrer Demokratie halten. « (www.jungewelt.de, 18.9.20)
Klimaschutz: Fridays for Future wollen wieder protestieren Für den 25. September haben die Klimaschützer zu einem globalen Klimaprotesttag aufgerufen. "Wir tun das, um ein Signal zu senden", sagte Klimaaktivistin Greta Thunberg. (www.zeit.de, 18.9.20)
Fridays for Future ruft zu neuem Klimaprotesttag auf "Wir tun das, um ein Signal zu senden, dass wir diese Krise als Krise behandeln müssen", betont Greta Thunberg. In Wien ist eine Großdemo geplant. (www.diepresse.com, 18.9.20)
Mitgliederschwund wegen Klimadebatte: Krach um die Klimapolitik bei Economiesuisse Drei Verbände verlassen den Wirtschaftsdachverband. Grund ist die Klimapolitik und die Dominanz von Exportwirtschaft und Finanzdienstleistern. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Tim Krohn im Münstertal : Der Erfolgsautor, der Häuser renoviert und eine Pension betreibt Der preisgekrönte Schriftsteller ist auch ein ungewöhnlicher Unternehmer: Leser können sich über Crowdfunding in seine Bücher einkaufen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Studie über Dämonisierung von Frauen: Das mordende Weib Mineke Schipper hat weltweit den Geschichten und Mythen nachgespürt, die Frauen zu Frauen machen. Sie dienen der Ausübung von Kontrolle. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)
Keine Subventionen mehr - Zeitenwende für unseren Strom: Deutschland muss neue Solarparks nicht mehr unterstützen - Die Energiewende ist teuer. Mit viel Geld müssen die Stromverbraucher den Einsatz der erneuerbaren Energien finanzieren. Solarparks, die ohne Zuschüsse auskommen, könnten für Entlastung sorgen. (www.focus.de, 18.9.20)
EU schraubt Klimaziele nach oben - Nachhaltigkeit als Katalysator für Wirtschaft? Welche Chancen für Deutschland drin sind - Einige Experten verfechten nachhaltiges Wirtschaften als einzig zukunftsfähige Basis jedes Geschäftsmodells – und für unsere Gesellschaft. Andere warnen gerade in Krisenzeiten vor dem unkalkulierbaren Risiko staatlicher Auflagen. Zentral ist im Konflikt eine Frage: Lassen sich Wirtschaftswachstum und Klimaziele vereinbaren?Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 18.9.20)
Alpine Vogelarten sind die Verlierer des Klimawandels Seidenreiher und Bienenfresser breiten sich aus, Ringdrossel und Raufußkauz verlieren am tiefsten gelegene Vorkommen. (www.diepresse.com, 18.9.20)
Österreich plant bis 2040 Klimaneutralität Im Rahmen der diese Woche angelaufenen 75. UNO-Vollversammlung hat Generalsekretär Antonio Guterres am Freitag zum – coronavirusbedingt virtuell abgehaltenen – Sustainable Development Goal Moment (Ziele für nachhaltige Entwicklung, SDG) geladen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen rückte in einer Videobotschaft den Kampf gegen die Klimakrise in die Auslage und verwies auf die hoch gesteckten Ziele Österreichs. (orf.at, 18.9.20)
Strategien gegen Klimawandel: Breite Bewegung wird gebraucht Die Klimakrise unterscheidet nicht zwischen Bundestagsrede oder Baggerbesetzung. Wer sich für eine klimagerechte Welt einsetzt, ist Teil der Bewegung. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)
Studie: der Atom-Strom kostete uns Billionen Die Nutzung von Atomstrom in Deutschland hat seit den 50ern geschätzte gesamtgesellschaftliche Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. - Der Beitrag Studie: der Atom-Strom kostete uns Billionen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)
Weiterhin undurchsichtige Politik-Finanzierung in der Schweiz Die Schweiz ist der einzige Mitgliedstaat des Europarats, der kein Gesetz über die Finanzierung politischer Parteien ausgearbeitet hat. Regierung und Parlament lehnen nach wie vor jeden Schritt in Richtung grösserer Transparenz ab. Der Entscheid wird wahrscheinlich beim Stimmvolk liegen. Auf internationaler Ebene zeichnet sich die Schweiz durch ihr halbdirektes Demokratie- und Milizsystem aus. Aber auch durch ihre Undurchsichtigkeit bei der Finanzierung von politischen Kampagnen und Parteien. Sie ist der einzige Mitgliedstaat des Europarats, der noch kein Gesetz zu diesem Thema ausgearbeitet hat. Regelmässig wird die Schweiz von der Gruppe der Staaten gegen Korruption (Greco) kritisiert. Nur wenige Schweizer Kantone haben bisher entsprechende Gesetze erlassen. Und das Blatt scheint sich nicht zu wenden: Regierung und Parlament zögern, auch nur den kleinsten Schritt in Richtung mehr Transparenz zu machen. Der Nationalrat (grosse Parlamentskammer) lehnte soeben einen indirekten... (www.swissinfo.ch, 18.9.20)
Neue Auto-Roadmap bis 2035 - Trotz Elektro-Trend: China setzt langfristig auch auf den Verbrennungsmotor - Während die EU über Benziner-Verbote nachdenkt und bei der Berechnung von CO2-Zielen den Elektroantrieb bevorzugt, legt China Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz. Der gewünschte Wettbewerb zwischen Elektro und Benziner dürfte viele Innovationen anstoßen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 18.9.20)
Gastbeitrag Andreas Schierenbeck - Wasserstoff ist der Schlüssel: Unipers Weg in die grüne Energieversorgung - Deutschlands größter Energieversorger Uniper will schrittweise seinen Kraftwerkspark bis 2035 dekarbonisieren. Der Weg in eine grüne Zukunft führt über Erdgas und Wasserstoff, sagt Andreas Schierenbeck. Dafür will der Uniper-Chef allein in den nächsten beiden Jahren fast drei Milliarden Euro investieren. (www.focus.de, 18.9.20)
Wie die Blockchain in der Praxis genutzt wird In mehr als 50 Projekten wird die Blockchain-Technologie in Politik und Verwaltung getestet. Eine Studie gibt einen Überblick über den Stand. (www.tagesspiegel.de, 18.9.20)
Weiteres Schiff erreicht Rügen - Pipeline soll schnell vollendet werden: Russland drückt bei Nord Stream 2 aufs Tempo - 160 Kilometer fehlen Nord Stream 2 noch, bis erstmals Erdgas aus Russland nach Mecklenburg-Vorpommern fließen kann. Aus Angst vor neuen Sanktionen will Russland die Pipeline jetzt schnell zu Ende bauen. Das wird schwierig. (www.focus.de, 18.9.20)
Hirnforscher Gerald Hüther: „Das Leben besteht nicht darin, sich irgendwelche Konsumbedürfnisse zu erfüllen“ Zu viel Konsum ist schlecht für den Planeten, das wissen viele Menschen. Doch warum wird weiterhin so viel konsumiert? Warum wollen wir immer mehr, auch wenn es genug ist? Und wie können wir unser Verhalten ändern? Über diese Fragen haben wir mit Prof. Dr. Gerald Hüther, einem der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands gesprochen. - Der Beitrag Hirnforscher Gerald Hüther: „Das Leben besteht nicht darin, sich irgendwelche Konsumbedürfnisse zu erfüllen“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)
Der Freigeist hat Dellen Frédéric Valin inspiziert die Linguistik im Lichte von Corona (www.neues-deutschland.de, 18.9.20)
Experte erklärt - Mehr Migranten durch Klimawandel? Warum das falsch ist - und wir doch handeln müssen - In den USA wüten aktuell verheerende Waldbrände. Nicht selten sind Umweltkatastrophen ein Grund für Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Dass "Klimamigration" vor allem die "Zurückgebliebenen" hart trifft, erklärt Migrationsforscher Jochen Oltmer im Gespräch mit FOCUS Online.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anna Schmid (www.focus.de, 18.9.20)
«Ich bin überwältigt, wie stark die Schweizer Leichtaviatik diese Innovationen begrüsst» Die Ski-Olympiasiegerin Dominique Gisin hat seit Ende 2019 ihre Berufspilotenlizenz in der Tasche. Sie sieht vor allem bei Flugschulen eine Chance für den Elektroflug. (www.nzz.ch, 18.9.20)
1 Franken für Windenergie spart 5 Franken in der Speichertechnik! - «Ein Franken, den wir in Windenergie investieren, spart Investitionen von fünf Franken in Speichertechnik», erklärte Lionel Perret, Geschäftsführer von Suisse Eole, der Vereinigung zur Förderung der Windenergie in der Schweiz, anlässlich der Nationalen Windenergiekonferenz vom 18. September 20 in Bern. Denn der grösste Trumpf der Windenergie ist ihre hohe Stromproduktion im Winter, was sich direkt auf den Speicherbedarf auswirkt. - - Suisse Eole - «Wenn wir die Solar- und die Windkraft intelligent ausbauen, so dass sie die Wasserkraft optimal ergänzen, können wir sowohl unsere Stromimporte verringern wie auch den Bedarf an Investitionen in die Speicherkapazität senken», rechnete Lionel Perret den rund 150 Teilnehmenden der Nationalen Windenergietagung im Berner Rathaus anhand der Windenergiestrategie ‚Winterstrom & Klimaschutz‘ vor. - 20 % Wind-Winterstrom - Die Elcom fordert ein rechtlich verbindliches Zubauziel für Erzeugungskapazität von mindestens 5 Terawattstunden (TWh), informierte Björn Rothe, Netze & Europa, von der Elcom. Die Windenergiestrategie zeigt, dass die Windenergie im Winter 6 TWh Strom liefern kann, genau dann, wenn Solarenergie und Wasserkraft weniger produzieren, aber aufgrund der Heizungen und der Beleuchtung der Bedarf am höchsten ist. Die Technologien ergänzen sich ideal, >| (www.sses.ch, 18.9.20)
12 Tipps für nachhaltigen Konsum mit wenig Geld Bio und billig, passt das zusammen? Eher nicht – aber ein nachhaltiges Leben muss trotzdem kein teurer Luxus sein. - Der Beitrag 12 Tipps für nachhaltigen Konsum mit wenig Geld erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)
Das Auto muss weg! Ein Gedankenexperiment Der motorisierte Individualverkehr frisst den Platz, den wir für ein besseres Leben brauchen, vergiftet die Umwelt und treibt den Klimawandel voran. Wie sieht eine klügere Welt aus? Die Philosophin Ines Maria Eckermann klärt auf. - Der Beitrag Das Auto muss weg! Ein Gedankenexperiment erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.9.20)
Gründe für Preissturz: Heizöl ist so günstig wie seit vier Jahren nicht mehr Die Corona-Krise, der schwache Dollar und die ungebremste Rohölgewinnung lassen die Preise sinken. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Bundestag debattiert über Nachhaltigkeit: „Zahnloser Tiger“ Ökoforscher fordern eine andere Nachhaltigkeitspolitik. Das Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Politik müsse sich ändern. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)
Corona und der Heizpilz: Flüge in den menschlichen Abgrund Fluggesellschaften fliegen jetzt im Inland umher, Heizpilze retten die Gastronomie. Wie Corona erfinderisch macht und dabei die Realität verkennt. mehr... (www.taz.de, 18.9.20)
Die Zukunft der nachhaltigen Digitalisierung Siebte Episode des Podcasts Zukunftswissen.fm mit Umweltbundesministerin Svenja Schulze veröffentlicht (wupperinst.org, 18.9.20)
Nachhaltigkeit auch im Garten Die Aktion „Natur im Garten Burgenland“ zeichnet seit 2017 Gärten mit einer eigenen Plakette aus. Voraussetzung ist, dass nachhaltig und vor allem ohne Pestizide gewirtschaftet wird. Durch die Förderung sollen weitere Hobbygärtner motiviert werden, auch auf eine bewusste Gestaltung umzustellen. (www.krone.at, 18.9.20)
Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv Luftverschmutzung und hohe Ozonwerte wirken sich auf die chemische Kommunikation zwischen Blüten und Bestäubern aus. Forschungsergebnisse zeigen, dass Tabakschwärmer den Duft ihrer ansonsten bevorzugten Blüten nicht mehr mögen, wenn er durch Ozon verändert worden war. Die Falter können aber lernen, dass auch diese Blüten Nektar als Belohnung bieten. (naturschutz.ch, 18.9.20)
Referendum gegen CO2-Gesetz – Arbeitet die Klimajugend bald mit der SVP zusammen? Zuerst wollten sie unter keinen Umständen, jetzt ist es plötzlich wieder ein Thema: Die Klimastreikenden studieren offenbar an einem Referendum gegen das CO2-Gesetz herum, weil das ihnen zu wenig radikal ist. Grüne und SP versuchen, sie davon abzuhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
10 Tipps zur richtigen Nutzung der Wärmepumpe Wärmepumpen sind die effektivste Wärmetechnik, die der Markt bietet. Aber viele Planer und Installateure wissen nicht, welche Anforderungen diese Technik stellt. | 1. Denken Sie von der Wärmenutzung her! | 2. Heißer Vorlauf passt nicht zur Wärmepumpe! | 3. Leistung hängt von der Wärmequelle ab! | 4. Starke Arbeitspferde nutzen Erdwärme! | 5. Extra-Zähler für die Wärmepumpe lohnt meistens nicht! | 6. Nachhelfen mit Solarthermie? Lieber nicht! | 7. Nachhelfen mit Photovoltaik? Unbedingt! | 8. Wärmepumpen als mehrstufiges System (Kaskade) auslegen! | 9. Möglichst kleine Wärmeleistung für größere Speicher! | 10. Installation dem Fachhandwerker überlassen! (www.haustec.de, 18.9.20)
Innertkirchen – Ulrichen Der 27 Kilometer lange Leitungsabschnitt zwischen Innertkirchen (BE) und Ulrichen (VS) wird erneuert und von 220 auf 380 Kilovolt verstärkt. Swissgrid hat verschiedene technisch machbare Planungskorridore erarbeitet. Dazu gehören sowohl Freileitungs- wie Kabelvarianten. Der multifunktionale Grimselbahntunnel ist eine dieser Kabelvarianten. (www.swissgrid.ch, 18.9.20)
"Deutschland müsste Ende 2026 klimaneutral sein" Es ist nicht leicht zu prüfen, ob die Klimapolitik einer Regierung konform mit dem Paris-Abkommen ist. Denn bislang gibt es keine Einigkeit, welches CO2-Budget global gilt und wie es aufgeteilt wird. Unser Autor Christian Mihatsch will mit seinem datenjournalistischen Projekt #showyourbudgets Abhilfe schaffen. Klimareporter° ist Medienpartner. Ein Gespräch unter Kolleg:innen. - (www.klimareporter.de, 18.9.20)
Neuer Luftreinhalteplan: Frankfurter Innenstadt vermutlich bald Fahrverbotszone Der neue Luftreinhalteplan für Frankfurt sieht Fahrverbotszonen vor. Die Frankfurter Grünen und SPD haben dem Vorschlag zugestimmt. Die CDU hingegen will mögliche Fahrverbote ausschließen. (www.faz.net, 18.9.20)
Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerke werden ausgebaut Klimaschutznetzwerke können ein wichtiges Arbeitsfeld für Energieberaterinnen und Energieberater sein. In den kommenden fünf Jahren sollen 350 neue Netzwerke entstehen. (www.geb-info.de, 18.9.20)
Gemeinsam für eine grüne Zukunft Seit dem 24. August haben Selma L’Orange Seigo und Simon Meyer das Co-Präsidium der Grünen Kanton Zürich von Marionna Schlatter übernommen. Wieso sie auf Partizipation setzen und was es mit dem Green New Deal auf sich hat, erklären sie im Gespräch mit Fabienne Grimm. - - Am 24. August wurden Sie beide als neues Präsidium der Grünen Kanton Zürich gewählt. Wie sind Sie in die Politik und zu den Grünen gekommen? - Simon Meyer: Ich bin bereits als Kind mit grüner Politik und grünen Themen in Kontakt gekommen. Meine Eltern waren bei den Grünen und haben mich oft mit dem Velo an Treffen der Grünen mitgenommen. Bei uns zuhause wurde viel über Politik gesprochen. Wir waren eine sehr politisch denkende und diskutierende Familie. Ausschlaggebend für mich, selbst in der Partei aktiv zu werden, war allerdings Bastien Girod. Er debattierte damals im ‹Kassensturz› mit einem SUV-Fan und hat mich sehr beeindruckt. Daraufhin habe ich mich bei den Jungen Grünen gemeldet und wurde ihr erster Revisor. Kurz darauf wurde ich in Niederweningen Gemeinderat. - Selma L’Orange Seigo: Meine Geschichte ist etwas kürzer (lacht). Matthias Probst, mit dem ich seit dreieinhalb Jahren zusammenarbeite, fragte mich, ob ich nicht auf der Liste der Grünen für den Gemeinderat kandidieren wolle. Ich liess mich au >| (www.pszeitung.ch, 18.9.20)
Essay über das Lesen als Beruf: Ich würde heulen, wenn ich Zeit hätte Unsere Autorin sitzt in verschiedenen Literatur-Jurys. Wie ist es eigentlich, wenn man so viele (schlechte) Bücher in kurzer Zeit lesen muss? (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.20)
Frische Windenergie auf altem Standort So geht Repowering: Im thüringischen Frauenprießnitz hat der Öko-Energieversorger NATURSTROM eine neue Windkraftanlage in Betrieb genommen. Sie ersetzt gleich zwei ältere Windräder – und hat trotzdem eine deutlich größere Leistung. (www.energiezukunft.eu, 18.9.20)
Neues Reduktionsziel für Europa bis 2030 Schneller zu weniger Treibhausgasemissionen – diesen Weg schlägt Ursula von der Leyen der Europäischen Gemeinschaft vor. Ein Reduktionsziel von 55 Prozent steht nun auf der Agenda. Der Industrie ist das zu ambitioniert, Klimaschutzakteuren zu wenig. (www.energiezukunft.eu, 18.9.20)
Grüner Wasserstoff für TIAG machen Die Initiative für Wasserstoff als grünem Treibstoff für Industrie und Verkehr nimmt in Kärnten Fahrt auf! Neben dem Chiphersteller Infineon, der OMV und dem Verbund springen jetzt auch die Treibacher Industrie AG (TIAG) und Verteilnetzbetreiber Kärnten Netz auf den Zug in Richtung grüne Energiewende auf. (www.krone.at, 18.9.20)
Nachhaltigkeit mit mehr und besseren Daten bewertbar machen Wer nachhaltig investieren will, kämpft mit einem Flickenteppich von Regulierungen, die es schwermachen, wichtige von unwichtigen Daten zu unterscheiden. Mit der Technologie allein lässt sich dieses Problem nicht lösen. (www.nzz.ch, 18.9.20)
Mapping the 1.6 billion people who live near forests Global maps of places where people and forests coexist show that an estimated 1.6 billion people live within 5 kilometers of a forest. The assessment, based on data from 2000 and 2012 and published September 18 in the journal One Earth, showed that of these 1.6 billion "forest-proximate people," 64.5 percent were located in tropical countries, and 71.3 percent lived in countries classified as low or middle income by the World Bank. (www.eurekalert.org, 18.9.20)
Klimaschutz in Deutschland: Angela Merkels Zögern bei der Klimapolitik Die Waldbrände in Kalifornien zeigen: Der Klimawandel bringt immer neue Katastrophen mit sich. Warum reagiert Angela Merkel nicht entschiedener? Und: Die FDP in der Krise (www.zeit.de, 18.9.20)
Auch unter Pottwalen gibt es Morgenmuffel und Frühaufsteher youtube/UEARoboter belauschen Wale (emoticon)Mit Unterwasser-Robotern untersuchen Forschende das Verhalten der bedrohten Mittelmeer-Pottwale. Die Roboter zeichnen Klick-Geräusche auf, die die Wale zur Kommunikation aber auch zur Echoortung bei der Jagd nutzen. Manche Walgruppen jagen bereits früh morgens, während andere diese Zeit meiden. Grund dafür ist vermutlich, dass die Pottwale ihre Jagdgewohnheiten an die Verfügbarkeit von Beutetieren anpassen. (www.higgs.ch, 18.9.20)
Stilllegungs- und Entsorgungsfonds: Jahresberichte 2019 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. September 2020 die Jahresberichte und Jahresrechnungen des Stilllegungs- und Entsorgungsfonds (STENFO) genehmigt. Gleichzeitig hat er die Kommission für den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds entlastet. In den von den Betreibern der Kernanlagen geäufneten Entsorgungs- und Stilllegungsfonds befanden sich Ende 2019 insgesamt 8,492 Milliarden Franken (2018: 7,492 Milliarden Franken). Die beiden Fonds decken die Kosten für die Stilllegung der Kernkraftwerke sowie für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle und der abgebrannten Brennelemente, die nach Ausserbetriebnahme der Kernkraftwerke anfallen. Die Fonds sind gemäss Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung (SEFV) der Aufsicht des Bundesrats unterstellt. (www.admin.ch, 18.9.20)
WWF Living Planet Report: Tierbestände auf dem Tiefpunkt Um die biologische Vielfalt war es noch nie so schlecht bestellt wie heute: Der Bestand von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien ging im Vergleich zu 1970 weltweit im Schnitt um 68 Prozent zurück. Das geht aus dem 13. Living Planet Report hervor, den der WWF jetzt in Berlin vorgestellt hat. (www.umweltdialog.de, 18.9.20)
Österreichische UN-Jugenddelegierte für die Klimakonferenz gesucht! - Die Klimakrise trifft die jüngste Generation am stärksten. Setz dich mit uns für mehr Klimaschutz ein: national und global. (oekonews.at, 18.9.20)
Das Klimavolksbegehren geht in die Umsetzung: Wird sich die Politik für ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen entscheiden? - Nun wird sich zeigen, ob die PolitikerInnen die 380.590 österreichischen Stimmen, die das Klimavolksbegehren unterschrieben haben, ernst nehmen. (oekonews.at, 18.9.20)
Klimaschutz: Sauber auf Sternensuche Wie klimafreundlich arbeiten Astronomen? Ein Berufsstand diskutiert, wie er mehr zur Nachhaltigkeit beitragen und die unerwünschten Folgen des Klimawandels für die eigene Forschung abfedern kann. (www.faz.net, 17.9.20)
"Dahinter muss doch ein großer Plan stecken!" – Verschwörungsmythen rund um Corona Es ist ein sonniger Tag im Frühsommer 2020 und ich sitze mit Atemschutzmaske und Musik auf dem Ohr in der Berliner U-Bahn. An einer Haltestelle steigt eine Gruppe Jugendlicher zu, nimmt schräg gegenüber Platz und beginnt angeregt zu diskutieren. (www.boell.de, 17.9.20)
Microbes could help plastics industry wean itself off oil | Bacteria hint at a fossil fuel-free route to making plastics Plastics companies need ethylene, a key ingredient made by fossil fuel companies. New research hints a bacterial enzyme could replace the petrochemical source (www.anthropocenemagazine.org, 17.9.20)
Greenpeace-Studie: Atomkraft hat Deutschland bisher mehr als eine Billion Euro gekostet Die gesamtgesellschaftlichen Kosten hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft ermittelt. Die Summe enthält sowohl staatliche Förderungen als auch Verkaufspreise des Stroms sowie externe Kosten. (www.pv-magazine.de, 17.9.20)
München: Zur Earth Night sollen die Lichter aus bleiben Der Geschäftsführer von Green City in München erklärt, warum es sinnvoll und entschleunigend ist, öfter mal das Licht auszuschalten. (www.sueddeutsche.de, 17.9.20)
Ist im Homeoffice mehr Führung gefragt? 37,3 Prozent glauben, dass im Homeoffice, mehr Führung vomVorgesetzten gefragt ist. Das ergab eine repräsentative Umfrage des BMBF. (www.haufe.de, 17.9.20)
Sustainable Finance: Wie grün kann Geld sein? – AufRuhr Magazin Wie schnell der Wandel weg von der Kohleenergie passiert, ist Sache der Finanzindustrie. Was das genau bedeutet, lesen Sie auf AufRuhr. (www.aufruhr-magazin.de, 17.9.20)
Polnische Landwirte setzen auf Photovoltaik statt Biogas Der starke Photovoltaik-Zubau im Vergleich zu den anderen erneuerbaren Energiequellen im vergangenen Jahr lässt sich erfolgreiche Förderprogramme zurückführen. Der ländliche Raum spielt dabei eine zentrale Rolle. (www.pv-magazine.de, 17.9.20)
Prozessarchitektur mit Nischen Die Sanität und die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich bezogen Ende August ein gemeinsames Gebäude auf dem Werkhofareal des Flughafens. Inmitten des grossmassstäblichen Flughafenumfelds ist der Neubau nicht nur ein hochtechnisches Infrastrukturgebäude, sondern zugleich ein Ort für den sozialen Austausch. (www.espazium.ch, 17.9.20)
Wie Millionen von Daten zur Versorgungssicherheit beitragen Im Dezember 2019 wurde in Mühleberg das erste Schweizer Kernkraftwerk abgestellt, die anderen werden in den nächsten Jahrzehnten folgen. Auch unsere Nachbarländer nehmen in den kommenden Jahren grosse Kraftwerke, vor allem Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz. Was bedeutet das für unsere Stromversorgungssicherheit? Können die erneuerbaren Energien die Lücke füllen? Müssen und können wir vermehrt Strom importieren? Und wie sieht es im Winter aus, wenn die Stromnachfrage besonders hoch ist? | Kurzum, die Versorgungssicherheit ist ein grosses Thema. Für die Stromversorgung sind die Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft (Strombranche) zuständig. Der Staat ist einerseits verantwortlich, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen und greift andererseits dann ein, wenn die Strombranche die sichere Versorgung mit Elektrizität nicht mehr gewährleisten kann. Doch wann ist dies nötig? | Modell-Berechnungen helfen dabei, die Versorgungssicherheit mittel- und langfristig zu analysieren.… (energeiaplus.com, 17.9.20)
Parlament: Finanzhilfen nur gegen Ja zu Klimaschutz Das Europaparlament hat gefordert, dass geplante EU-Finanzhilfen für die Klimawende an die nationalen Bestrebungen zur Klimaneutralität der jeweiligen Mitgliedsstaaten gebunden werden. Ein Bekenntnis zum EU-Ziel der Klimaneutralität bis 2050 solle Voraussetzung werden, um Geld aus dem Fonds zu erhalten, der unter anderem Finanzhilfen für Kohleregionen vorsieht. | Die EU-Abgeordneten unterstützten einen entsprechenden Gesetzesvorschlag mit großer Mehrheit, wie heute bekanntgegeben wurde. Außerdem sollen der schnellere Abbau von CO2-Emissionen belohnt und grüne Projekte mehr gefördert werden. Der Vorschlag muss nun mit den Mitgliedsstaaten und der EU-Kommission verhandelt werden. (orf.at, 17.9.20)
Enzyklika: Die Welt nach der Pandemie Die neue Papst-Enzyklika „Fratelli tutti“ soll am Sonntag, 4. Oktober, veröffentlicht werden. In dem Dokument will sich Papst Franziskus zu einer globalen Neuorientierung nach der Coronavirus-Pandemie aus christlicher Sicht äußern. Über den Titel „Fratelli tutti“ (Wir Brüder alle) gibt es im Vorfeld Diskussionen. (orf.at, 17.9.20)
Digitale Transformation und interne Kommunikation: Wo stehen Schweizer KMU? Die digitale Transformation begleitet uns nun schon eine ganze Weile. Sie treibt Organisationen in den Wandel und das bedeutet in aller Regel auch einen Kulturwandel. Diese Entwicklungen erfordern ein internes Kommunikationsmanagement, das den Veränderungsprozess professionell gestaltet und begleitet. Allerdings wird die Rolle der internen Kommunikation zu oft vernachlässigt — so nehme ich das zumindest wahr. Wie steht es um die interne Kommunikation in Schweizer KMU? | Das beschriebene Projekt ist Teil des Themenschwerpunktes «Digitale Transformation und Kommunikation» des Arbeits- und Forschungsschwerpunktes Organisationskommunikation und Management am IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Die Studie wurde auf Anregung und mit einer Teil-Finanzierung durch die Firmen isolutions AG und ahead AG ermöglicht. (www.mcschindler.com, 17.9.20)
Das neue Energiegesetz ist eine grosse Chance für den Kanton Aargau | Ein Leitartikel zur kantonalen Volksabstimmung vom 27. September. Am 27. September entscheiden die Aargauerinnen und Aargauer an der Urne, ob sie das bestehende kantonale Energiegesetz durch ein neues ersetzen wollen. Dieses ist auf Vorschlag der Regierung vom Grossen Rat gegen den Willen von SVP und EDU beschlossen worden. | Es will den Weg des schonenderen Umgangs mit Ressourcen verstärken, den Verbrauch fossiler Energien senken, erneuerbare Energien stärker fördern, zusätzliche Stromproduktion ermöglichen. Wenn das gelingt, sinken die CO2-Emissionen, erreichen wir eine bessere Energieautonomie — ohne jeden Komfortverlust. (www.aargauerzeitung.ch, 17.9.20)
Researchers Urge Federal Moonshot for Clean Energy The Swiss company Climeworks are running 30 DAC - Direct Air Capture - fans on the roof of this garbage incinerator in Hinwil outside Zurich. Founded in 2009 by Christoph Gebald and Jan Wurzbacher, the company has commercialized the modular carbon capture unit, each of which is capable of sucking up to 135 kilo of CO2 out of the air daily. (www.scientificamerican.com, 17.9.20)
684 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
27.09.20 | 26.09.20 | 25.09.20 | 24.09.20 | 23.09.20 | 22.09.20 | 21.09.20 | 20.09.20 | 19.09.20 | 18.09.20 | 17.09.20 | 16.09.20 | 15.09.20 | 14.09.20 | 13.09.20 | 12.09.20 | 11.09.20 | 10.09.20 | 09.09.20 | 08.09.20 | 07.09.20 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.