Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Hitzwellen stressen Fische massiv Eine Meereshitzewelle ist für die Fischbestände ein Schock. Mit der Klimaerwärmung werden sich diese Ereignisse häufen. | In Zukunft wird es in den Ozeanen mit Sicherheit weniger Fische geben als bisher angenommen. Ursache sind Meereshitzewellen wie etwa «The Blob» zwischen 2013 und 2015 an der Westküste Nordamerikas. Bisher war wenig über deren Auswirkungen auf die Fische bekannt. Doch gemäss einer aktuellen Studie von Thomas Frölicher, Spezialist für Ozeanmodellierung an der Universität Bern, sorgen die marinen Hitzewellen bei den Fischen, die bereits durch den langfristigen Klimawandel geschwächt sind, für eine Schockwirkung. Er warnt deshalb: «Wenn wir diese Hitzewellen mit berücksichtigen, könnten bis 2050 die Auswirkungen für die am stärksten befischten Arten doppelt so gravierend sein wie bisher angenommen.» (www.horizonte-magazin.ch, 4.10.20)
Pionierstadt im Schwarzwald: erste Tiny-House-Siedlung für dauerhaftes Wohnen Der Wohnraumbedarf in Deutschland ist groß, die Knappheit hat längst auch die ländlichen Regionen erreicht. Nicht nur kostengünstige Wohnungen sind heiß begehrt, auch Bauplätze, die preiswertes, umweltbewusstes Bauen ermöglichen. Der Ortschaftsrat von Löffingen-Dittishausen im Hochschwarzwald hat den Trend der Zeit erkannt und eröffnet nun ein ganz besonderes Wohngebiet. (www.trendsderzukunft.de, 4.10.20)
Neue Enzyklika: Papst Franziskus besucht Assisi Papst Franziskus ist heute erstmals seit der Coronavirus-Pandemie wieder zu einer Reise aufgebrochen. Das katholische Kirchenoberhaupt fuhr in die Pilgerstadt Assisi rund 150 Kilometer nördlich von Rom, um dort seine neue Enzyklika zu unterschreiben. Der Papst kam nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA dort im Auto an. (orf.at, 4.10.20)
Fotoausstellung «Lachs-Comeback» Die neue Ausstellung im Basler Stadthaus zeigt den Rhein, wie er auch in Basel bald schon wieder Realität sein könnte: Der vor Jahrzehnten verschwundene Lachs kehrt zurück. (bgbasel.ch, 4.10.20)
Diktatur des Kompromisses? – Hoffentlich! Ja, ja, man versteht sie — die jungen ungeduldigen Menschen, die auf dem Bundesplatz für Klimaschutz, aber subito demonstieren. Allerdings… | Leben wir in einer «Diktatur des Guten», in der einige Anliegen mehr zählen als andere? In der Regeln für jene mit den besonders hehren Ideen nicht gelten? (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.20)
Episode 8, der Kommunikationsberater: «Bis 1912 war das Auto in Graubünden verboten» Daniel Heller berät Firmen und Start-ups und ist Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baden. Er spricht darüber, wie neue Technologien die Medien und Kommunikation beeinflussen, die Rolle der Demokratie und warum er trotz Robotern und künstlicher Intelligenz wenig Angst hat um die Zukunft der Arbeit. (www.watson.ch, 4.10.20)
Klimaschutzgegner sind viel präsenter in den US-Medien Wer gegen Klimaschutzmassnahmen ist und über grosse Wirtschaftsmacht verfügt, hat gute Karten, in öffentlichen Debatten zu Wort zu kommen. Zumindest in den USA. (www.reatch.ch, 4.10.20)
Literatur | Berichte aus der Zukunft James Lawrence Powell nimmt uns in „2084“ mit ins Morgen und zeigt, was wir schon jetzt alles falsch gemacht haben werden (www.freitag.de, 4.10.20)
Ratification of Multilateral Climate Agreement Gives Boost to Delivering Agreed Climate Pledges and to Tackling Climate Change The Doha Amendment, which established the Kyoto Protocol's second commitment period in 2012, is set to enter into force, signaling the willingness of the international community to deliver on key climate pledges and to tackle climate change through multilateral cooperation. | The required 144 instruments of acceptance of the Doha Amendment have been received by the UN Depository of Treaties in New York, which means that the entry into force of the Amendment will happen within 90 days. | “The COVID-19 pandemic has further emphasized the need for multilateral cooperative action towards addressing the climate emergency. The Doha Amendment's entry into force is a strong signal of a unified, multilateral commitment to address climate change. And it demonstrates political commitment towards pre-2020 action which is important to build trust ahead of the UN Climate Change Conference COP26 in Glasgow next year,” said UN Climate Change Executive Secretary Patricia Espinosa. (unfccc.int, 4.10.20)
Die Zwei-Drittel-Lücke beim klimaneutralen Fliegen Selbst wenn Flugzeuge von grünen Treibstoffen angetrieben werden, verschwindet nur der kleinere Teil ihres Klimaeffekts. Das zeigt eine neue internationale Studie. | Neu ist aber ein anderes Ergebnis der Studie. Danach entfällt "nur ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs auf CO2-Emissionen" — zwei Drittel werden dagegen durch sogenannte "Nicht-CO2-Effekte" verursacht, von denen, so die Studie, "Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor sind". (www.klimareporter.de, 4.10.20)
Klimapositiv aus der Kaffeepause – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Der SES-Kommunikationsleiter ist verunsichert und gestresst. Ein neues Buch liefert Gesprächsstoff zu einem brisanten Klimathema. Florian Brunner, Leiter Fachbereich Klima, schafft es, ihn zu beruhigen. Was ist geschehen? [Stichwort negative Emissionstechnologien] | Von Florian Brunner und Valentin Schmidt* (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Energiesuffizienz – Zeitenwende durch Corona? – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Die Corona-Krise hat unseren Alltag und unser Arbeitsleben stark beeinflusst. Eine aktuelle SES-Studie zeigt die energetischen Effekte von Corona auf und wie es gelingen kann, die positiven Veränderungen beizubehalten. | Von Anja Umbach-Daniel und Julia Brandes, Rütter Soceco (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Windenergie ist systemrelevant – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Mit einem intelligent kombinierten Strommix aus Solar-, Wind- und Wasserkraft können wir unseren Energiebedarf weitgehend selber decken, auch fürs Heizen und den Verkehr. Wind ist dabei der systemrelevante Winterpfeiler. Er erlaubt der Schweiz, die Importabhängigkeit langfristig zu senken. | Von Anita Niederhäusern, Presseverantwortliche bei Suisse Eole und Herausgeberin von ee-news.ch (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Klimaschutz schafft Arbeitsplätze – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Die Wirtschaft steckt wegen Corona in der Krise. Mit umweltfreundlichen Investitionen lassen sich jedoch viele wertvolle Arbeitsplätze schaffen. Das muss nur noch der Bundesrat begreifen. | Von Daniel Bütler (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Worauf wartet die Schweiz? – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Es verbleiben nur wenige Jahre für wirksamen Klimaschutz. Andernfalls werden 1,5 °C, wohl 2 °C überschritten — mit katastrophalen Folgen. Null Treibhausgas-Emissionen und 100 % Erneuerbare bis 2030 heisst das Ziel. Die Energiewende ist machbar — weltweit, in Europa und auch in der Schweiz. | Von Hans-Josef Fell und Felix De Caluwe* (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Luftfiltertechnik für höchste Anforderungen - - - Der finnische Papiermaschinenhersteller Valmet Oy hat seine in die Jahre gekommenen Röhren-Elektrofilter an den Walzen-Bohrmaschinen durch eine „ELOFIL“-Absauganlage der ILT Industrie-Luftfiltertechnik ersetzt. Starke Ölnebelbildung und mehrtägige Wartungsintervalle gehören durch die neue Elektrofiltertechnik der Vergangenheit an. Zudem überzeugt die Anlage durch Einsatz sicherheit und Kosteneinsparungen. - Die Valmet Corporation ist einer der weltweit führenden Anbieter von Technologien, Automatisierung und Dienstleistungen für die Zellstoff, Papierund Energieindustrie. Das finnische Unternehmen blickt auf eine über 200jährige Industriehistorie zurück. Zum heutigen Angebotsportfolio gehören u. a. komplette Produktionslinien und Ausstattungen für Papierund Kartonmaschinen, Nasspartien für Zellstofftrocknungsmaschinen und Dienstleistungen, wie z. B. Walzenservices. Valmet beschäftigt etwa 13 000 Mitarbeiter in über 30 Ländern und erzielte 2018 einen Nettoumsatz von rund 3,3 Mrd. Euro. Weltweit produzieren Valmet-Maschinen rund 40 % vom gesamten Papier/Karton-Bedarf. Auf einer typischen Valmet-Papiermaschine (Breite 7 m, Länge 140 m) können mit einer Geschwindigkeit von 1200 m/min. bis zu 1050 t Papier täglich produziert werden. Das >| (www.ikz.de, 4.10.20)
Vatikan stellt neue Enzyklika «Fratelli tutti» vor Papst Franziskus hat am am Samstag in der italienischen Pilgerstadt Assisi in Umbrien die erste Enzyklika seit 5 Jahren unterschrieben. In dem Lehrschreiben, das Richtlinien des Papstes für die katholische Kirche enthält, geht es um globale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Menschen. (www.nzz.ch, 4.10.20)
Netto-Null in Zürich bis 2030? Eine neue Studie zeigt, dass die Pläne der Linken völlig unrealistisch sind Das rot-grüne Stadtparlament hat auf Druck der Klimaaktivisten gefordert, die Zürcher CO2-Emissionen in zehn Jahren auf netto null zu senken. Doch der rasante Umbau würde Wirtschaft und demokratischen Rechtsstaat gefährden. (www.nzz.ch, 4.10.20)
Das grösste tropische Feuchtgebiet der Welt brennt – was bedeutet das für unsere Umwelt? Heftige Waldbrände lodern derzeit im Pantanal in Brasilien. Experten nach zu urteilen, ist dies eines der schlimmsten Jahre für das biodiverse Feuchtgebiet. Unsere Korrespondentin Nicole Anliker schildert ihre Beobachtungen vor Ort. Die Feuerexpertin und Geoökologin Dr. Kirsten Thonicke und der Direktor für Naturschutz WWF in Bolivien erklären, wie es zu den Feuern kam, was sie anrichten und was wir dagegen tun können. (www.nzz.ch, 4.10.20)
Privatisierung der Öffentlichkeit: Social Media als Gefahr für die Demokratie Social Media sind die wichtigsten Zutrittspforten zur digitalen Öffentlichkeit — mit gefährlichen Nebenwirkungen: Facebook & Co. bestimmen immer stärker, was die Wahrheit ist, was man sagen darf und wer überhaupt mitreden kann. Das ist ein Problem — denn die Regeln, mit denen die Plattformen das tun, dienen nicht der Demokratie, sondern maximieren ihren eigenen Profit. Wie sich das ändern lässt, diskutieren Marko Kovic und Christian Caspar in der aktuellen Folge des Podcasts «Das Monokel». (medienwoche.ch, 4.10.20)
Aufforstung in Kenia: Bäume pflanzen aus dem Flugzeug - - - - - Kenia will seine durch Abholzung dezimierte Waldfläche auf zehn Prozent des Landes vergrößern. Ein Unternehmen aus Nairobi arbeitet schon an der Umsetzung: "Seedballs" könnten helfen, das Ziel zu erreichen. Von Norbert Hahn. [mehr] - - - - - Urwald in Paraguay: Abholzung für Autoleder, 30.9.2020 - - - Nirgends wird so viel Wald gerodet wie in Afrika, 21.07.2020 - - - WWF-Studie: Massive Abholzung in der Corona-Krise, 21.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 4.10.20)
Pflanzendrinks als Milchersatz: Die Wahrheit über die «Vegi-Milch» Drinks aus Soja erzeugen dreimal weniger Treibhausgase als Kuhmilch. Aber wie umweltfreundlich und gesund sind solche Getränke aus Pflanzen wirklich? (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)
Staatssender fürchtet Konkurrenz: SRG geht gegen längeres Replay TV vor Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Wie Sender dafür vergütet werden, will die Branche mit einem Tarifkompromiss klären. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)
Martin Grubinger: „Es braucht die Mutigen!“ „Verwirrung schafft Kontrolle.“ William Mark Felt Sr. hatte den Angriff auf die amerikanische Demokratie vorausgesehen. Er hatte als ranghohes Mitglied des FBI beobachtet, wie die damalige Regierung von Richard Nixon mit Taktiken der Einschüchterung, Verwirrung und dem legen falscher Fährten, den zentralen Machtmissbrauch, den Einbruch in die Wahlkampfzentrale der demokratischen Partei, vertuschen wollte. „Deep Throat“, so sein von den amerikanischen Journalisten jener Zeit verliehenes Pseudonym, brachte mit seinen gezielt geleakten Informationen an die Washington Post Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward den damaligen US-Präsidenten Richard Nixon zu Fall. (www.krone.at, 3.10.20)
Vier Stadtführungen im Test: So aufregend sind Schweizer Städte In der Pandemie wird der City-Tripp nach Barcelona, Paris oder London zum fernen Traum. Kein Grund zur Langeweile. Selbst kleinere Schweizer Städte bergen jede Menge spannende Geschichten, erzählt von Guides oder – dem Smartphone. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)
Unter den Wipfeln Romantischer Fluchtpunkt und Schauplatz des Klimawandeln: „Waldesruh“ in der Tischlerei der Deutschen Oper erkundet Baumgemeinschaften. (www.tagesspiegel.de, 3.10.20)
Klimaschutz: DIW-Forscherin plädiert für konkrete Taten | Der Klimaschutz hinkt dem Klimawandel hinterher Wenn wir noch eine Chance haben wollen, müssen wir die Investitionen in fossile Energieinfrastruktur sofort stoppen und die Erneuerbaren viel schneller ausbauen. | Claudia Kemfert (www.handelsblatt.com, 3.10.20)
It’s the Reputation, Stupid! - Wissen ist Macht, so sagt man, und Informiertheit macht uns unabhängiger. Unsere hyperinformierte, hypervernetzte Gesellschaft deutet freilich das Gegenteil an: Die zunehmende Informiertheit macht uns nicht kognitiv autonomer, sondern vielmehr abhängiger vom Urteil anderer Leute oder auch künstlicher Ratingsysteme. Das Informationszeitalter tritt in eine neue Phase, in jene der Reputation. Information hat nur dann einen Wert, wenn sie ein Ranking hat, „gehashtagt“ ist, die Insignien eines Netzstammes trägt. Wir stützen uns auf das bereits gefilterte, evaluierte, kommentierte, geteilte Urteil anderer, die wir meist gar nicht selber kennen. - - Reputation als Gütesiegel von Information - - Wenn man jemanden fragt, warum er an den Klimawandel glaube (oder nicht glaube), dann dürfte die häufigste und plausibelste Antwort heute lauten: Weil ich den einschlägigen Berichten aus den Medien vertraue: Zeitungen, Magazinen, Fernsehkanälen, Websites. In der Regel lesen wir nicht einschlägige Artikel im „International Journal of Climatology“, sondern filtrierte und lesetaugliche Abstracts von verlässlichen Journalisten. Unser Vertrauen ist also, genau besehen, bereits zweiter Ordnung: Wir vertrauen Journalisten, die Forschern vertrauen. Wir sind als Laien kaum in der Lage, die wissenschaftliche Debatte aus erster Hand zu verfolgen. >| (www.journal21.ch, 3.10.20)
Klimastreikende schiessen sich ins eigene Knie Ein Teil der Bewegung «Klimastreik» ergreift das Referendum gegen das CO2-Gesetz – und schwächt damit ihre eigenen Anliegen. (www.infosperber.ch, 3.10.20)
Corona-Virus: Was muss bei Lüftungsund Klimaanlagen beachtet werden? - - - Um eine Verbreitung von Corona-Viren durch eine Lüftungs- oder Klimaanlage weitgehend ausschließen zu können, müssen für dessen Betrieb bestimmte Anlagenanforderungen beachtet werden. Zudem stehen die Hygieneaspekte auch im Vordergrund von Anlagenkonfigurationen. Prof. Dr. Bernd Boiting von der Fachhochschule Münster zeigt notwendige Maßnahmen auf. - Lüftungs- und Klimaanlagen stehen spätestens seit den Corona-Vorfällen des fleischverarbeitenden Unternehmens Tönnies in der Kritik. Aufgrund der niedrigen Temperatur, einer geringen Frischluftzufuhr und einer konstanten Luftumwälzung in der Halle soll dessen Lüftungs- und Kühlungsanlage zur enormen Verbreitung des Corona-Virus im Schlachtbetrieb beigetragen haben. Als Folge stellt sich vielfach die Frage, ob Raumlufttechnische-Anlagen generell Viren verbreiten? Prof. Dr. Bernd Boiting, Experte für Raumluft- und Kältetechnik an der FH Münster, antwortet auf diese Frage mit einem klaren „Nein“. „Mittels moderner Filtertechnik lässt sich mittlerweile eine Luftqualität in geschlossenen Räumen herstellen, die frei von Bakterien und Viren ist. Der richtige Betrieb der Klimaanlage ist dabei natürlich vorauszusetzen“, sagt Prof. Boiting. - - Luftfeuchtigkeit - Egal, welche Anl >| (www.ikz.de, 3.10.20)
Rating, Ranking, Social Scoring sind verpönt – doch ist es nicht eigentlich ein Glück, vermessen zu werden? Ob durch staatliche Überwachung oder privatwirtschaftliche Schnüffelei – wer online geht, wird immer stärker auf sein Verhalten durchleuchtet. Gern wird Big Data daher als «Big Brother» kritisiert – doch was ist mit der grandiosen Sinnstiftung, die damit einhergeht? (www.nzz.ch, 3.10.20)
Wie die radikalen Westschweizer Sektionen den Klimastreik vor eine Zerreissprobe stellen Gruppierungen aus der Romandie kündigen das Referendum gegen das CO2-Gesetz an. Nicht zum ersten Mal tanzen sie mit ihrem kompromisslosen Auftreten aus der Reihe. (www.nzz.ch, 3.10.20)
In Solarzellen brillieren sie bereits. Jetzt sollen Perowskite auch TV-Bildschirme zum Leuchten bringen Halbleiter aus der Klasse der Perowskite könnten das optische Material der Zukunft werden. Sie leuchten grossflächig in hellen Farben und lassen sich sogar drucken. (www.nzz.ch, 3.10.20)
Elektro-Sportboot Candela: Fliegen über Wasser Mit Unterwasserflügeln wird das schnellste Elektroboot der Welt zum effizientesten Wassergleiter. Mit der neuen Technik will das schwedische Start-up Candela den weltweiten Fährverkehr revolutionieren. (www.sueddeutsche.de, 3.10.20)
1 126 000 Hektaren Wald wurden 2018 in der EU abgeholzt und sind somit verschwunden. 2015 waren es noch 732 000 Hektaren. Dies liegt an der höheren Nachfrage an Holz für Energie, Baumaterial und Lebensmittel. Doch die Wälder sind wichtig für die Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre in Form von Biomasse. (www.higgs.ch, 3.10.20)
Der Zürcher Stadtrat will Restaurants und Bars helfen – und erntet dafür fast nur Kritik Die durch die Corona-Krise darbende Gastrobranche soll mithilfe erweiterter Aussenflächen und eines Gebührenerlasses durch den Winter kommen. Von Heizpilzen will die Stadt jedoch nichts wissen. (www.nzz.ch, 3.10.20)
Pestizide aus Südtirol belasten Luft in der Schweiz Pestizide aus der Landwirtschaft können sich unkontrolliert über die Luft verbreiten, zum Teil über viele Kilometer hinweg. Mit einer jetzt vom Graubündner Amt für Natur und Umwelt (ANU) veröffentlichten Messreihe aus dem Jahr 2019 konnte das Umweltinstitut München nachweisen, dass Pestizide aus dem Südtiroler Obstbau bis in das angrenzende Schweizer Münstertal verfrachtet werden. Die Untersuchung wurde vom ANU beauftragt, nachdem das Umweltinstitut bereits 2018 in der Südtiroler Obstbauregion Vinschgau Pestizidrückstände in der Luft gemessen hatte. (www.umweltinstitut.org, 2.10.20)
USGBC expands green building resilience resources The U.S. Green Building Council (USGBC), alongside the Green Business Certification Inc. (GBCI), released an expanded suite of resources and resilience tools to support green building initiatives, helping cities and businesses mitigate the economic effects of COVID-19 and the worsening impacts of climate change. | USGBC and GBCI's available resources include the "LEED for cities and communities program" to help enhance building resilience; a roadmap for operating and designing energy systems in the face of potential disasters; and educational materials about resiliency within the green building industry, among other tools. | USGBC also partnered with Coastal Risk Consulting on a new RiskFootprint tool, which enables building owners, architects and engineers to assess a building's vulnerability to climate risks such as flooding or earthquakes. (www.smartcitiesdive.com, 2.10.20)
Große Potenziale für die Energieforschung in Nordrhein-Westfalen Beim dritten Energieforschungsdialogs am 1. Oktober 2020 haben Akteure aus Forschung und Wissenschaft mit Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über die Zukunft der Energieforschung in Nordrhein-Westfalen diskutiert. (www.wirtschaft.nrw, 2.10.20)
Stellungnahme der Scientists for Future zu den „Forderungen von Fridays for Future Deutschland an die deutschen Vertreter*innen auf EU-Ebene Die Forderungen der Fridays For Future an die EU-Politik nach 80% Reduktion der CO2-Emissionen bis 2030 sind begründet und konsistent mit EU-Restbudget von 20 Gt CO2. (www.scientists4future.org, 2.10.20)
Wasserstoff aus Wind und Sonne: Groß-Elektrolyseur für die Energiewende Eine der größten Produktionsanlagen für Wasserstoff, die kein Kohlendioxid emittiert, entsteht in der bayrischen Gemeinde Wunsiedel im Fichtelgebirge. Sie wird in der ersten Ausbaustufe pro Jahr 900 Tonnen Wasserstoff liefern. Schon jetzt ist geplant, sie auf eine Kapazität von 2000 Tonnen zu erweitern. Das Gas soll an die Industrie in der Region geliefert werden — bisher bezieht sie den Wasserstoff aus weit entfernten chemischen Anlagen. Auch Elektrofahrzeuge, die ihren Strom aus Brennstoffzellen beziehen, sollen bedient werden. Wasserstoff lässt sich auch in das bestehende Erdgasnetz einspeisen, sodass er zeitversetzt wieder zur Stromproduktion genutzt werden kann. (www.trendsderzukunft.de, 2.10.20)
Climate Disruption Is Now Locked In. The Next Moves Will Be Crucial. The Times spoke to two dozen experts who said decisions made now would spell the difference between a difficult future and something far worse. (www.nytimes.com, 2.10.20)
«Es gibt kein Menschenrecht auf einen Parkplatz» Am Sonntag hiessen die Zürcher Stimmberechtigten die Volksinitiative «Sichere Velorouten für Zürich» mit 70,5 Prozent Ja gut, und dies bei einer Stimmbeteiligung von 62,6 Prozent. Darüber, wie — und wie rasch — die Initiative umgesetzt werden soll, gibt Tiefbauvorsteher Richard Wolff im Gespräch mit Nicole Soland Auskunft. (www.pszeitung.ch, 2.10.20)
Klimastreik Romandie ergreift Referendum gegen CO2-Gesetz – SP und GLP not amused Eine Woche nach der Schlussabstimmung im Parlament ist klar: Gegen das neue CO2-Gesetz werden Unterschriften gesammelt. Verschiedene Westschweizer Sektionen der Klimastreik-Bewegung bekämpfen die aus ihrer Sicht ungenügende Vorlage mit dem Referendum. | Das gaben Vertreter von verschiedenen Klimastreikregionen am Freitag in Bern bekannt. Demnach lancieren die Klimastreikregionen Genf, Waadt, Neuenburg, Jura, Wallis und Berner Jura das Referendum. Der nationale Klimastreik überlasse die Organisation und Referendumsstrategie bewusst den Regionen, «um die interne Heterogenität der Bewegung zu bewahren». (www.watson.ch, 2.10.20)
Responsive statt smart: Zürich denkt das Konzept der Stadt der Zukunft weiter Wie wachsen Städte in Zeiten zunehmender Urbanisierung nachhaltig? Das wissen nur wenige so gut wie Dr. Gerhard Schrotter. Er ist ‘Direktor Geomatik und Vermessung' der Stadt Zürich und setzt auf das Konzept der Responsiven Stadt. | Die zunehmende Urbanisierung ist auch eine Chance für Städte — vorausgesetzt, sie wissen, was auf sie zukommt. Doch wie lassen sich die Weichen für eine nachhaltige Stadtentwicklung stellen? Dr. Gerhard Schrotter verrät im Interview, welche Rolle dabei der digitale Zwilling einer Stadt, Daten und Geoinformationssysteme spielen. (wherenext.esri.de, 2.10.20)
Gäste statt Getreide – Editorial Ehemals genutzte Silogebäude stehen oft als Ruinen in der Gegend, als Relikte aus früheren Zeiten. Dass es auch anders geht, sieht man im neuen Basler Quartier Erlenmatt Ost: Auf dem ehemaligen Bahngelände wurde ein über 100 Jahre altes Silo zu neuem Leben erweckt. Dabei bewahrten die Planenden einen Grossteil der Bausubstanz. (www.espazium.ch, 2.10.20)
Intelligent vernetzt mit LoRa von IWB | Durchblick dank LoRaWAN Funknetz IWB hat ein flächendeckendes LoRa Netz in Basel aufgebaut. Es nutzt den frei verfügbaren LoRaWAN-Industriestandard (Long Range Wide Area Network) der eine besonders einfache und kostengünstige Datenübertragung ermöglicht. Mit den im Netz angebundenen Sensoren erhalten Sie auf einfache und kostengünstige Weise Einblicke in die Betriebszustände verschiedener Anlagen sowie Standorte und schaffen so die Grundlage für ein effizientes und kostengünstiges Arbeiten. Gerne beleuchten wir Ihr Potenzial und planen mit Ihnen gemeinsam Ihr LoRa-Projekt. (iwb.ch, 2.10.20)
Zürcher Gastronomie in der Krise: Stadtrat erlaubt warme Decken, aber keine Heizpilze In Zürich dürfen die Restaurants auch im Winter grosszügig draussen Tische aufstellen. Doch darüber hinaus wird den Wirten einiges verwehrt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)
«Unverantwortlich»: Parteien kritisieren Klimaaktivisten Klimastreikende lancieren das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Bundesbern reagiert mit Unverständnis. (www.srf.ch, 2.10.20)
Jurassisches Parlament fordert Marschhalt beim 5G-Ausbau - Mobilfunk - Jurassisches Parlament fordert Marschhalt beim 5G-Ausbau - - Das jurassische Parlament fordert von den eidgenössischen Räten den Erlass eines Moratoriums für den 5G-Ausbau. Dazu hat es einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. - - - - (www.computerworld.ch, 2.10.20)
AktivistInnen gründen Politplattform: Wie einst die Grünen Junge Klimapolitiker*innen vernetzen sich, um leichter in die Parlamente einziehen zu können. Enttäuscht sind einige über die Grünen. mehr... (www.taz.de, 2.10.20)
Klimastreikende bekämpfen neues CO2-Gesetz mit Referendum Das Gesetz reiche bei weitem nicht aus, um die Klima-Erwärmung zu stoppen, so die Organisatoren des Referendums. (www.srf.ch, 2.10.20)
Jeder Zehnte arbeitet mehr als 48 Stunden pro Woche - - - - - Vollzeitkräfte in Deutschland arbeiten im Schnitt 41 Stunden pro Woche. Für jeden Zehnten sind aber mehr als 48 Stunden Alltag. Viele Beschäftigten sind seit mindestens zehn Jahren beim selben Arbeitgeber. [mehr] - - - - - Ver.di warnt vor Aushöhlung von Ruhezeiten und Homeoffice, 02.01.2020 - - - Arbeitszeit muss laut EuGH erfasst werden - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.10.20)
„Bei Fridays for Future wird Neugier auf Kernenergie sofort rigoros gestoppt“ Anna Veronika Wendland war selbst Atomkraftgegnerin, bis sie grundlegend umdachte. Heute wirft die Technikhistorikern den Grünen vor, gebetsmühlenartig ihre „Lebenslüge“ von der Energiewende runterzuspulen. Bei Fridays for Future sieht sie eine bemerkenswerte Entwicklung. (www.welt.de, 2.10.20)
Verschwörungserzählung: QAnon: Die Gefährlichkeit absurder Geschichten (www.zeit.de, 2.10.20)
Regierung stellt Klimaprogramm vor: CO2 sparen à la Dänemark Auch Dänemark arbeitet daran, seinen CO2-Ausstoß zu senken. Kritiker:innen monieren, dass die Regierung dafür teilweise arg kreativ wird. mehr... (www.taz.de, 2.10.20)
Ingo Siegner: Der Drachen-Millionär Vor 20 Jahren erfand Ingo Siegner den kleinen Drachen Kokosnuss. Inzwischen lesen Kinder in der ganzen Welt seine Geschichten. Ein Besuch bei dem Autor in Hannover (www.zeit.de, 2.10.20)
Die Brennstoffzelle ist an der Börse angekommen Täglich kommen neue gute Nachrichten über den Ticker, die mitteilen, dass Unternehmen, Kommunen, Staaten und Ländergemeinschaften wie die EU in Sachen Klimawandel Gas geben wollen und eine wichtige Säule dabei eindeutig der Wasserstoff sein wird. Es gibt zwar noch Grabenkämpfe, welche Produktionsart von Wasserstoff im Vordergrund stehen soll, aber am Ende des Tages wird es ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.10.20)
Europa hat seinen Green Hydrogen Deal Nach Deutschland hat jetzt auch ganz Europa eine Wasserstoffstrategie. Am 8. Juni 2020 präsentierte die Europäische Kommission sogar gleich zwei Konzepte – eines zur Integration des Energiesystems und eines für sauberen Wasserstoff. Beide Strategien sind Bestandteile des Aufbaupakets NextGenerationEU sowie des EU Green Deals und sind daher mit ausreichend Investitionsgeldern, die auch die Ankurbelung der ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.10.20)
European Sustainable Finance Survey 2020 | Report - - - © adelphi - - - - Klimaschutz und Finanzmarktstabilität sind eng verbunden. 2018 präsentierte die Europäische Kommission ihren umfassenden „Aktionsplan: Finanzierung nachhaltigen Wachstums“. Darin kündigte sie unter anderem an, eine „EU-Taxonomie“ zu entwickeln, die nachhaltige wirtschaftliche Aktivitäten identifizieren kann. adelphi wurde beauftragt, die aktuelle Umsetzung dieser Taxonomie zu untersuchen und Herausforderungen und Lösungen für ihre breite Anwendung zu identifizieren. - Während des European Sustainable Finance Summit 2020 wurde der erste Bericht des Projektteams veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass aktuell nur ein kleiner Anteil der wirtschaftlichen Aktivitäten mit den Kriterien der EU-Taxonomie übereinstimmen, die sich darauf beziehen, den Klimawandel zu mindern und sich an die klimatischen Veränderungen anzupassen. Außerdem beschreibt der Bericht die Herausforderungen, die die befragten Unternehmen und Banken dabei sehen, die EU-Taxonomie auf ihre wirtschaftlichen Aktivitäten oder Kreditvergabepraktiken anzuwenden. Darüber hinaus nennt er Maßnahmen, die nach Angaben der Interviewten dazu beitragen können, die EU-Taxonomie reibungslos einzuführen und zu einem Erfolg zu machen. - (www.adelphi.de, 2.10.20)
Studie zum Influencer Marketing: So wichtig sind Authentizität und Inklusion - TAKUMI, eine Influencer Marketing Agentur, hat im August 2020 eine groß angelegte Studie zum Thema Influencer Marketing durchgeführt. Befragt wurden über 4.000 Verbraucher, Marketer und Influencer aus Deutschland, den USA und dem Vereinten Königreich. Die Kernthemen der Studie waren Multi-Channel-Kampagnen und Budgetshifts, Influencer als Kommunikatoren, Inklusion sowie die Zukunft des Influencer Marketings. Aus den Erkenntnissen der Studie können Marketer bedeutsame Insights zum Thema mitnehmen, und lernen, wie sie heutzutage am sinnvollsten in die aufstrebende Branche investieren. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir für dich zusammengefasst. - - - - Das Influencer Marketing boomt - - - - Das Influencer Marketing ist ein riesiges Geschäftsfeld. Der Wert der Branche wird bis 2022 auf 15 Milliarden US-Dollar geschätzt. Demnach ist es auch kaum überraschend, dass 73 Prozent aller befragten Marketer heute mehr in Influencer Marketing investieren als noch vor einem Jahr. Insbesondere durch den während der Coronapandemie angestiegenen Social-Media-Konsum hat sich der Einfluss der Influencer noch einmal vervielfacht. - - - - - - - - Doch auf welchen Kanälen sollten Influencer und Marketer zusammenarbeiten? Die kurze Antwort: Auf vielen! Bereits 57 Prozent der Marketer haben schon mit Influencern Multi-Plattform-Kampagnen durchgesetz >| (onlinemarketing.de, 2.10.20)
Klimastreik-Bewegung bekämpft neues CO2-Gesetz mit einem Referendum Eine Woche nach der Schlussabstimmung im Parlament ist klar: Gegen das neue CO2-Gesetz werden Unterschriften gesammelt. Teile der Klimastreik-Bewegung bekämpfen die aus ihrer Sicht ungenügende Vorlage mit dem Referendum. (www.nzz.ch, 2.10.20)
European Sustainable Finance Survey 2020: Erster Bericht veröffentlicht - - - © adelphi - - - - Die „European Sustainable Finance Survey“ untersucht, inwieweit börsengelistete europäische Unternehmen und Banken bei ihren Wirtschafts- und Finanzaktivitäten bereits die EU-Taxonomie anwenden. Parallel zum European Sustainable Finance Summit 2020 wurde nun der erste Bericht veröffentlicht. - (www.adelphi.de, 2.10.20)
Our Planet: Too Big To Fail Our economy is fundamentally underpinned by the stability and the resilience of the natural world. But this stability is no longer guaranteed. This 42 minute film explores the risks of inaction, the impact of investing-as-usual, and the role the finance sector can play powering a sustainable future. || Finanzinstitutionen finanzieren und investieren in viel zu viele Aktivitäten, welche unsere Zukunft bedrohen. Wir haben es in der Hand, eine Wirtschaft zu gestalten, die unsere Lebensgrundlagen bewahrt. #OurPlanetTooBigToFail @WWF_Schweiz (www.ourplanet.com, 2.10.20)
Veränderung der Kommunikation durch Corona Herzlich willkommen zur 19. Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - 69.514.414 Passagiere im Jahr 2018, der Frankfurter Flughafen war damit nach Passagierzahlen der viertgrößte Airport in Europa und weltweit auf Platz 14. Mit knapp 81.000 Beschäftigten ist die Fraport AG die größte lokale Arbeitsstelle in Deutschland. Noch ein paar Zahlen aus Vor-Corona-Zeiten: Bei bis zu 1403 Starts und Landungen am Tag werden knapp 80.000 Gepäckstücke täglich transportiert, strömen über 190.000 Passagiere durch die Terminals. Wie gesagt, das war einmal in Zeiten vor Corona. - Wie geht es Deutschlands größtem Flughafen heute, wie ist man bis jetzt durch die Krise gekommen und wie blickt man in die Zukunft? Fragen, die wir heute mit Jürgen Harrer klären wollen. Seit über zehn Jahren verantwortet er die Unternehmenskommunikation für die FRAPORT AG. - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2020/10/folge19.mp3 - FAKTENFUNK Folge 14 – „Black Lives Matter“ – wie eine Bewegung die PR verändert? - FAKTENFUNK Folge 15 – Der neue Partner des Faktenkontors: Kompaktmedien - FAKT >| (www.faktenkontor.de, 2.10.20)
Werden unsere neuen «ökologischeren» Gewohnheiten die Covid-Krise überdauern? | Chloé Kian, Autorin Vor dem Hintergrund einer infolge der COVID-19-Krise verlangsamten Weltwirtschaft hatten der Lockdown und die drastischen Veränderungen unserer Lebensweise beispiellose Auswirkungen auf die Umwelt. Natürlich stellen wir fest, dass unsere neuen Gewohnheiten kurzfristig gut sind für die Umwelt — aber werden wir auch auf lange Sicht daran festhalten? | Während des Lockdowns hat die berufliche und private Mobilität stark abgenommen. Unter den vielen Unternehmen und Institutionen, die das Homeoffice einführen mussten, waren einige bislang skeptisch, ob eine produktive und disziplinierte Teleheimarbeit überhaupt möglich ist. Nun werden bestimmte Firmen künftig einen höheren prozentualen Homeoffice-Anteil beibehalten. Damit verringern sie die durch Arbeitswege und Dienstreisen verursachten Kosten sowie ihren ökologischen Fussabdruck und kommen vor allem den Wünschen ihrer Angestellten nach. (umwelt-schweiz.ch, 2.10.20)
"Wenn Deutschland die Klimaziele auch im Wärmemarkt erreichen will, kommt man um moderne Holzenergie nicht herum" Der DEPV vertritt die moderne Energieholzbranche mit Pellets-, Scheitholz- und Hackschnitzelanlagen — effiziente Anlagen, die emissionsarm und umweltfreundlich den heimischen Rohstoff Holz nutzen. Unsere Mitglieder bilden den gesamten modernen Markt ab: Vom Pelletproduzenten über Händler und Dienstleister bis hin zu Feuerungsherstellern und Lageranbietern — auch Sanitär-Heizungs-und Klimatechnik-Betriebe können über eine Fördermitgliedschaft dabei sein. Unser Tochterunternehmen, das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) übernimmt das Dachmarketing und kommuniziert rund um das Heizen mit Pellets und moderner Holzenergie, bietet Weiterbildungen für Heizungsbauer an und stellt die Brennstoffqualität für Pellets, Hackschnitzel und Briketts über die Zertifizierung ENplus sicher. (www.unendlich-viel-energie.de, 2.10.20)
Wasserstoff, die grüne Revolution im Tank Werden wir in Zukunft Wasserstoff tanken? Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells will die Schweiz den Weg für eine emissionsfreie Mobilität ebnen. Fossile Brennstoffe sollen durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. (s.swissin.fo, 2.10.20)
90 Jahre im Dienst der Energieversorgung der Schweiz Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. | Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft 1930 bis 1960: Ausbau der Wasserkraft, Anfänge der Atomwirtschaft | Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft 1961 bis 1977: Die ersten Atomkraftwerke in der Schweiz, Ölkrise, Gesamtenergiekonzeption, Anti-Atombewegung | Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft 1977 bis 2001: Energieartikel, Energiegesetz, Tschernobyl, Energieperspektiven und viele Atomabstimmungen | Bundesamt für Energie 2001 bis 2016: Stromversorgungsgesetz, Kernenergiegesetz, Sachplan geologische Tiefenlager, Fukushima, Energiestrategie 2050 | Bundesamt für Energie ab 2016: Revision Stromversorgungsgesetz und Energiegesetz, Energieperspektiven 2050+, Versorgungssicherheit und Klimastrategie (energeiaplus.com, 2.10.20)
Hat der Staat CO2-Schlaumeiereien der Autoimporteure toleriert? Mit Tricks haben Importeure die CO2-Sanktionen umgangen. Die Strassenverkehrsämter haben jahrelang mitgemacht. Der Bund will die Schweizer Fahrzeugflotte auf Effizienz trimmen. Darum hat er CO2-Ziele für Autoimporteure eingeführt. Werden die Zielwerte überschritten, werden die Importeure zur Kasse gebeten. | Es geht um viel Geld: Letztes Jahr beliefen sich die Sanktionen für die Branche auf insgesamt 78 Millionen Franken. Um die Strafzahlungen zu umgehen, gaben sich einige Importeure besonders kreativ. | Das lief so ab: Der Importeur führt das Auto als Nutzfahrzeug ein, weil damit die CO2-Sanktionen entfallen. Dazu müssen allerdings Rückbank und Gurte entfernt werden. Nach dem Import wird das Fahrzeug zurückgebaut und als Personenwagen zugelassen. Ein Aufwand, der sich gerade bei grossen Spritschluckern lohnt. (www.nau.ch, 2.10.20)
Der Traum vom solaren Rollout lebt Alle paar Jahre kommt eine Studie auf den Markt, die darüber aufklärt, wie viele Dächer im Land mit Photovoltaik vollzubekommen wären. Die neueste hat Energy Brainpool im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau vorgelegt. (www.klimareporter.de, 2.10.20)
Pfandsystem kurz vor dem Durchbruch: sauberer und ressourcenschonender Zukunft steht nur noch wenig im Weg! - - - - - - - - Die Tageszeitung Heute.at berichtet heute, dass die Diskussion um Plastikpfand kurz vor der Lösung steht. - „Wir sind erfreut, dass nun endlich Bewegung ins Spiel kommt und die Bundesregierung dem Wunsch der österreichischen Bevölkerung Folge leistet. Immerhin wünschen sich 83 Prozent der ÖsterreicherInnen ein Pfandsystem.“ betont Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000, " Investitionen müssen nun zügig getätigt werden, auch um Strafzahlungen aufgrund verfehlter EU-Vorgaben zu vermeiden. Der Müll kostet uns jetzt schon viel zu viel." - Trotz gutem Abfallwirtschaftssystem viel zu viel Müll auf Straßen, Wiesen und Wegrändern - Seit 2017 untersucht GLOBAL 2000 mit der Citizen Science -App „DreckSpotz“ die Vermüllung der Natur in Österreich. Quer durch Österreich haben die engagierten App-NutzerInnen herumliegenden Müll gesichtet, kategorisiert und gemeldet. Dank der vielen aktiven Freiwilligen konnten so im Beobachtungszeitraum (Mai 2017 – September 2020) bereits 105.800 Fundstücke dokumentiert werden. Davon sind 19.739 der Fundstücke der Kategorie Getränkeverpackungen zuzuschreiben. Getränkemüll macht demnach, gemessen nach Stück, 18,65 Prozent aus. Gerade Einwegflaschen und -dosen werden besonders häufig unterwegs konsum >| (www.global2000.at, 2.10.20)
Heizung entlüften: Wenn der Heizkörper nicht warm wird – so geht’s Du solltest die Heizung entlüften, wenn sich Luft im Heizkörper befindet. Denn sonst kann das warme Wasser nicht in den Heizkörper aufsteigen und die Heizung bleibt kalt. Unsere Anleitung hilft dir beim Entlüften. - Der Beitrag Heizung entlüften: Wenn der Heizkörper nicht warm wird – so geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.10.20)
BIM Basiswissen Zielgruppe - Der Online-Kurs richtet sich gleichermaßen an Büroinhaber, Geschäftsführer, Projektleiter und Mitarbeiter von Architekturbüros sowie an Angestellte in Bauabteilungen und Behörden, die BIM-Projekte vorbereiten, koordinieren, planen oder bearbeiten. - Zielsetzung - Nach dem Absolvieren des Seminars werden Sie befähigt, mit den Grundinformationen und erworbenen Kompetenzen an BIM-basierten Bauvorhaben aktiv mitzuwirken. - Inhalt - Dieses Seminar bietet einen detaillierten Überblick über die Anforderungen zum Arbeiten mit BIM, insbesondere aus prozesstechnischer, organisatorischer und rechtlicher Sicht. Das Seminarprogramm wurde konform zur VDI-Richtlinie „VDI/buildingSMART 2552 Blatt 8.1 BIM – Qualifikationen“ entwickelt und basiert auf dem BIM-Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurekammern. - Themen - BIM – Einführung und Richtlinien | Terminologie, Mehrwerte und Herausforderungen | Anwendungsformen von BIM, openBIM vs. closedBIM | BIM Strategie und Implementierung – Rollen und Prozesse | BIM in der Zieldefinition und Grundlagenermittlung – AIA, BAP, CDE | BIM in der Planung – modellbasiertes, kollaboratives Arbeiten | BIM in der Ausschreibung und Ausführung | BIM in der Bestandserfassung und im Betrieb | Rechtliche Aspekte | BIM- Implementierung im Bü >| (www.dabonline.de, 2.10.20)
Wasserstoff, die grüne Revolution im Tank Werden wir in Zukunft Wasserstoff tanken? Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells will die Schweiz den Weg für eine emissionsfreie Mobilität ebnen. Fossile Brennstoffe sollen durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. "Wasserdampf! Wasserdampf", rief der italienische Komiker Beppe Grillo während einer Show, in der er ein in der Schweiz gebautes wasserstoffbetriebenes Auto vorstellte. Aus dem Auspuffrohr kämen keine giftigen Dämpfe, sondern Wasserdampf. "Dies ist die Technologie der Zukunft", sagte Grillo. Fünfundzwanzig Jahre später hat sich die Prophezeiung des Mitbegründers der 5-Sterne-Bewegung noch nicht erfüllt. Im Schweizer Strassenverkehr können Wasserstofffahrzeuge an den Fingern einer Hand gezählt werden. Eine Situation, die sich bald ändern könnte. Deutschland und Frankreich haben Milliarden-Investitionen in die Wasserstofftechnologie angekündigt. Im Juli legte die Europäische Kommission eine Strategie vor, um Klimaneutralität auch durch erneuerbaren Wasserstoff zu... (www.swissinfo.ch, 2.10.20)
Zürich-West während zweier Nächte ohne Fernwärme Aufgrund von Umbauarbeiten sind die an das Fernwärmenetz Zürich-West angeschlossenen Liegenschaften zwischen dem 7. und dem 9. Oktober 2020 teilweise ohne Warmwasser sowie ohne Heizwärme. (www.stadt-zuerich.ch, 2.10.20)
Luftverschmutzung | Das wird Ihnen den Atem verschlagen Landwirtschaftliche Pestizide wehen weiter als gedacht. Das hat Folgen (www.freitag.de, 2.10.20)
Neue Regeln für Restaurants: Zelte ja, Heizpilze nein: So hilft die Stadt Zürich der Gastro Der Stadtrat hat die Beizerinnen und Beizer angehört und neue Corona-Massnahmen verabschiedet. Profitieren sollen auch Weihnachtsmärkte. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)
Warum die Hermeneutik auch im digitalen Zeitalter unverzichtbar bleibt Ihre Bedeutung auch im digitalen Zeitalter, in dem die Selbstverständlichkeit des Lesens verloren ist, untermauert der kleine Wortschatz der Studentenschaft. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 2.10.20)
Gorleben wird nicht Atommüll-Endlager: Vierzig Jahre ist zu lang Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future? mehr... (www.taz.de, 2.10.20)
Belastung der Bevölkerung mit Chemikalien muss besser vergleichbar werden Im Rahmen einer internationalen Konferenz zu „Human Biomonitoring for science and chemical policy“ haben sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze und UBA-Präsident Dirk Messner für den Ausbau des Human-Biomonitoring auf europäischer Ebene ausgesprochen. Dabei geht es um Untersuchungen von Bevölkerungsgruppen auf ihre Belastung mit Schadstoffen aus der Umwelt und aus anderen Quellen. Die Ergebnisse geben Hinweise, ob Maßnahmen zur Minderung dieser Belastung zu treffen sind, oder wie sich bestehende Maßnahmen ausgewirkt haben. Schulze und Messner forderten virtuell vor Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Industrie, Verwaltung und Zivilgesellschaft, Human-Biomonitoring als Instrument der europäischen Chemikalienpolitik zu verankern. Denn bislang gibt es kaum verlässliche EU-weite Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Chemikalien. (www.umweltbundesamt.de, 2.10.20)
Klimaschutz in Zürichs Untergrund: Der heisse Hauch des Güsels – «007»-Feeling im Geheimtunnel Stollenbahnfahrt bei 45 Grad, Flucht durch einen Megatunnel, erotischer Jargon: Die Erweiterung Fernwärmeversorgung beflügelt die Fantasie. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)
Erneut zu wenig Windkraftprojekte am Start Die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde zum 1. September 2020 stehen fest. Bei der Windkraft wurde das Volumen erneut nicht ausgeschöpft. Für die Innovations- und Solarkraftausschreibungen bewarben sich mehr Projekte als errichtet werden können. (www.energiezukunft.eu, 2.10.20)
Ungeduld «Macht kaputt, was euch kaputt macht!» Dass der Klimawandel nicht nur uns kaputt macht, sondern sogar sehr gut geeignet ist, die ganze Welt ziemlich viel kaputter zu machen, ist langsam so jeder und jedem klar. Und dass hinter dem Klimawandel ein paar systemische Problemchen und Fehlentwicklungen stecken, man kann sie kapitalistisch nennen oder auch nicht, ist auch kein Geheimnis. - Daher hab ich jetzt ein Déjà-vue. Oder gleich mehrere. Wenn die Klimajugend – ob mit oder ohne Support von Erwachsenen oder NGO ist sowas von irrelevant – auf dem Bundesplatz eine klare Haltung zeigt, dann muss man nicht austicken, sondern von guter alter Tradition sprechen. Schon der zweite Vorname der 1980er-Bewegung war «Subito». Es ist logisch, dass Jugendliche ungeduldiger sind, weil sie mehr Zukunft vor sich haben als die Alten. Was mich nicht davon abhält, es auch zu sein, was etwa die Klimafrage oder die nachhaltige Entwicklung betrifft. Jeder Tag, an dem nichts passiert, ist ein verlorener Tag. Und in manchen Bereichen passiert seit einer Generation nichts, was ich, der ich eine Generation älter bin, sehr gut beurteilen kann. Wir reden immer noch von den gleichen Problemen wie vor 30, 40 Jahren. Und von den gleichen Lösungen. Die nicht oder viel zu zögerlich angepackt werden. Und weil heute auch Leute mitreden, die etwas später auf die Welt gekommen sind, haben sie noch nicht >| (www.pszeitung.ch, 2.10.20)
Climate change responsible for record sea temperature levels, says study Global warming is driving an unprecedented rise in sea temperatures including in the Mediterranean, according to a major new report published by the peer-reviewed Journal of Operational Oceanography. (www.eurekalert.org, 2.10.20)
Face masks unlikely to cause over-exposure to CO2, even in patients with lung disease New research findings contradict statements linking wearing face masks to carbon dioxide poisoning by trapping CO2. During the COVID-19 pandemic the wearing of face masks has become a highly political issue with some individuals falsely claiming that wearing face masks may be putting people's health at risk. The study published in the Annals of the American Thoracic Society shows otherwise. (www.eurekalert.org, 2.10.20)
Das Stromauto wird zum Normalfall Eine Fülle von Autoherstellern schwenkt auf das Elektroauto um – gezwungenermassen. Eine Auslegeordnung zum Rennen um die weltweite Marktführerschaft. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Viele Hürden auf dem Weg zum «grünen Zement» Die Zementherstellung ist extrem CO2-intensiv. Die Marktführer LafargeHolcim und HeidelbergCement übertrumpfen sich mit ständig ambitiöseren Klimazielen. Auf dem Weg zur CO2-neutralen Zementherstellung sind unerwartete Hürden zu meistern. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Hat die Zementindustrie noch eine Zukunft? Den Zementherstellern gelingt es immer besser, weniger CO2-intensiv zu produzieren. Der technologische Fortschritt geht jedoch in Richtung zementfreien Betons. Die Traditionsbranche muss ihre Daseinsberechtigung beweisen. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Das Stromauto wird zum Normalfall Eine Fülle von Autoherstellern schwenkt auf das Elektroauto um – gezwungenermassen. Eine Auslegeordnung zum Rennen um die weltweite Marktführerschaft. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Cargobikes: Stadtverkehr neu gedacht - - - - - - Der Verein «LastenVelo Freiburg» verleiht Cargobikes – gratis und unkompliziert. Sein Ziel: so viele Menschen wie möglich für die Verkehrswende zu begeistern. - - (www.ews-schoenau.de, 2.10.20)
So sieht das typische Mehrfamilienhaus in Deutschland aus Ein Mehrfamilienhaus ist in Deutschland durchschnittlich über 40 Jahre alt, wird mit Erdgas geheizt und hat bei der Energieeffizienz Potential nach oben. Das zeigt eine bundesweite Studie, die Statistiker der TU Dortmund und der Energiedienstleister ista durchgeführt haben. (www.umweltdialog.de, 2.10.20)
Fleischersatz: Flexitarier fühlen sich von Werbung nicht angesprochen Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum zugunsten pflanzlicher Alternativen. Die aktuelle Vermarktung erreicht jedoch die große Zielgruppe der Flexitarier nicht ausreichend. (www.umweltdialog.de, 2.10.20)
Comeback von Ammoniak als Flugbenzin könnte möglich werden Ein britisches Luft- und Raumfahrtunternehmen hat eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Gases als emissionsarmer Treibstoff für Flugzeuge erstellt. Das gab es schon einmal. (www.nzz.ch, 1.10.20)
Zürichs Energiestrategie – CO2-neutral bis 2030: Warum Zürich das Ziel kaum erreichen wird – News – SRF Bis in zehn Jahren will Zürich CO2-neutral sein. Das wird sehr teuer und aus diversen Gründen äusserst schwierig. (www.srf.ch, 1.10.20)
Teile des Klimastreik wollen das CO2-Referendum Der Klimastreik ist unzufrieden mit dem CO2-Gesetz, ein nationales Referendum wollen die Aktivisten jedoch nicht lancieren. Einige Regionen aber schon. | Der Klimastreik Schweiz mag das neue CO2-Gesetz nicht; es gehe nicht weit genug. | Die Organisation überlegte sich, das Referendum zu lancieren, entschied sich dann dagegen. | Einzelne Regionen könnten es aber durchziehen, solange sie es unter ihrem Namen machen. (www.nau.ch, 1.10.20)
E-Auto-Batterien effizient rezyklieren – #WIRSINDZUKUNFT Auf den Schweizer Strassen fahren immer mehr Elektroautos. Doch wohin mit den alten Akkus? Ausgetüftelte Verfahren erlauben das gefahrlose und klimaschonende Rezyklieren von E-Auto-Akkus. | Etwa 40'000 Elektroautos und Plug-in-Hybride mit Lithium-Ionen-Akkus fahren derzeit auf Schweizer Strassen. Das sind knapp ein Prozent aller Fahrzeuge — und es werden jedes Jahr mehr. Eine Herausforderung der Elektromobilität sind die eben erwähnten Lithium-Ionen-Batterien. Um die CO2-Bilanz von Elektroautos weiter zu verbessern, müssen die Akkus einerseits sinnvoll weiter verwertet und andererseits effizient rezykliert werden. (commercial-publishing.ch, 1.10.20)
Cambridge University Makes $4.5 Billion Fossil-Fuel Divestment Promise The university said it'll quit coal and gas investments by 2030 and pledged to boost its renewables portfolio (www.bloomberg.com, 1.10.20)
Europa am stärksten betroffen: Gebietsfremde Arten auf dem Vormarsch Bis ins Jahr 2050 dürften sich in Europa etwa 2500 neue gebietsfremde Arten niederlassen. Das zeigt eine Studie mit Beteiligung der Uni Freiburg. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Kommentar zur grünen Mobilität: Die Mär vom sauberen Verbrennungsmotor Kalifornien macht es vor – und verabschiedet sich vom Diesel- und Benzinmotor. In Europa aber mauern Industrie und Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Soziale Mobilität: Aufsteigerin? Ich bin klassenquer! Die Worte, mit denen wir soziale Mobilität beschreiben, markieren immer das Nichtdazugehören, den Mangel. Das zu ändern, wäre ein Gewinn für die ganze Gesellschaft. (www.zeit.de, 1.10.20)
Greenland Is Melting at Some of the Fastest Rates in 12,000 Years In this view from an airplane a lake of meltwater feeds a canal the meltwater has carved into the Greenland ice sheet near Sermeq Avangnardleq glacier on August 04, 2019 near Ilulissat, Greenland. Climate change is having a profound effect in Greenland, where over the last several decades summers have become longer and the rate that glaciers and the Greenland ice cap are retreating has accelerated. (www.scientificamerican.com, 1.10.20)
Literatur: Das Eis schmilzt, das Wasser steigt Alles, was man über die Erderhitzung wissen muss: Hans Traxlers fabelhaftes Klimawandel-Bilderbuch »Die grünen Stiefel«. (www.jungewelt.de, 1.10.20)
An inexpensive plant-based device for storing energy A supercapacitor made partly from from the plant polymer lignin is a step towards sustainable energy storage. (www.anthropocenemagazine.org, 1.10.20)
Bau der Fernwärme-Verbindungsleitung in Zürich schreitet voran Der Wärmebedarf in den kommenden Jahren soll in der Stadt Zürich vermehrt durch Fernwärme gedeckt werden. Für die Erweiterung wird eine sechs Kilometer lange Verbindungsleitung zwischen den Kehrichtheizwerken Hagenholz und Josefstrasse gebaut. (www.baublatt.ch, 1.10.20)
Cities push ahead on EEaaS as private sector plays catch up Forms of Energy Efficiency as a Service have existed for decades as alternative funding mechanisms in cities. Now, as technologies accelerate and COVID-19 continues, the private sector wants in. (www.smartcitiesdive.com, 1.10.20)
Neue Batterie für die Energiewende: Redox-Flow ohne Gift und Kühlbedarf Manch ein „Umweltaktivist“ will den sofortigen Ausstieg aus der Kohle. Andere plädieren dafür, das Ende um acht Jahre vorzuverlegen. Doch keiner, auch nicht die, die die Politik machen, sagen, wo dann der Strom herkommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind streikt. Zumal Ende 2022 auch noch die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet werden. (www.trendsderzukunft.de, 1.10.20)
Windgas aus überschüssigem Öko-Strom Seit 2011 bietet Greenpeace Energy einen Tarif an, bei dem konventionelles Erdgas mit Wasserstoff aus Windkraft ergänzt wird. Hierfür betreibt und installiert der Ökoenergieanbieter so genannte Elektrolyseure und kauft Wasserstoff von anderen Elektrolyseur-Projekten an. Welche Rolle kann Windgas in Zukunft spielen? Diese Frage beantwortet Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation beim Ökoenergie-Anbieter. || Wir bringen derzeit Windgas in den Wasserstoff sollte gezielt eingesetzt werden in jenen Bereichen, die nicht so leicht zu elektrifizieren sind und für die erneuerbares Gas notwendig sein wird. | Auch als Speichertechnologie könnte grüner Wasserstoff sinnvoll sein, im Sinne einer nationalen Wasserstoffreserve. Wir sind dafür, mehr Elektrolyseure zu installieren, aber nur, wenn gleichzeitig und in gleichem Umfang auch die regenerativen Energien ausgebaut werden. Schließlich wollen wir nicht fossile Energien pushen, sondern diese so schnell wie irgend möglich ersetzen. (blog.oeko.de, 1.10.20)
Overview of recently adopted mitigation policies and climate-relevant policy responses to COVID-19 – 2020 Update This report presents an overview of recent climate mitigation policies, climate-relevant responses to the COVID-19 pandemic and a state of play of NDC and LTS submissions in 25 countries and regions. (newclimate.org, 1.10.20)
Nationaler Wasserstoffrat nimmt Arbeit auf Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) ist ein elementarer Bestandteil der von der Bundesregierung im Juni 2020 vorgestellten Nationalen Wasserstoffstrategie. Insgesamt 26 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wurden berufen. Seine Besetzung erfolgte durch das Bundeskabinett, wobei zuvor verschiedenste Institutionen mit eigenen Vorschlägen an die Bundesministerien herangetreten waren. Eine Mehrheit von sechzehn NWR-Mitgliedern kommt aus ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.10.20)
Young Republican Climate Activists Split Over How to Get Their Voices Heard in November's Election If enough climate-concerned GOP youths do not vote for Trump, they could shift the party's environmental positions (www.scientificamerican.com, 1.10.20)
Social Media als Gefahr für die Demokratie - Diese Privatisierung der Öffentlichkeit ist ein Problem – denn die Regeln, mit denen die Plattformen das tun, dienen nicht der Demokratie, sondern maximieren ihren eigenen Profit. Wie sich das ändern lässt, diskutieren Marko Kovic und Christian Caspar in der aktuellen Folge des Podcasts «Das Monokel». - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche - - Category: MedienTags: MedienwocheImages: Media slideshow teaser: (www.journal21.ch, 1.10.20)
DGNB initiiert neue Initiative Um Kommunen dabei zu unterstützen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen, hat die DGNB die Initiative 'Klimapositive Städte und Gemeinden' ins Leben gerufen. Ziel ist unter anderem die Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Strategien und Lösungen. Dabei sollen die Kommunen untereinander von bereits gemachten Erfahrungen profitieren. Angesprochen sind alle Städte und Gemeinden, egal ob bereits Nachhaltigkeitsvorreiter oder solche, die noch am Anfang ihres Engagements stehen. Elf Städte zählen zu den Mitinitiatoren. (www.dgnb.de, 1.10.20)
Warum wir uns an die Corona-Regeln halten – oder eben nicht Die Konsequenz, mit der wir Verhaltensregeln zum Schutz vor Corona befolgen, kann mit psychologischen Gründen gut erklärt werden. Zum Beispiel mit den Erwartungen an sich selbst und an die anderen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, deren Ergebnisse nun zum Optimieren von Kampagnen genutzt werden könnten. (www.eawag.ch, 1.10.20)
Kanton Nidwalden – Regierungsrat verabschiedet Energiegesetz zuhanden Landrat Mit der Revision des Energiegesetzes verfolgt Nidwalden die Umsetzung der Energiestrategie 2050 und der Mustervorschriften der Kantone. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung CO2-neutraler Gebäude unternommen. Die Vorlage ist in der Vernehmlassung auf eine breite Zustimmung gestossen. (www.nw.ch, 1.10.20)
Google hilft Städten beim Klimaschutz Mountainview – Google hat die Unterstützung von mehr als 500 Städten und Lokalregierungen angekündigt. Sie sollen bis 2030 jährlich 1 Gigatonne CO2-Emissionen einsparen. | Der Technologiekonzern Google hat im Rahmen des „ambitioniertesten Jahrzehnts für den Klimaschutz“ ein mutiges Versprechen für Städte gemacht. Das Unternehmen hat angekündigt, mehr als 500 Städte und lokale Regierungen dabei zu unterstützen, bis 2030 und darüber hinaus jährlich insgesamt 1 Gigatonne an CO2-Emissionen einzusparen. | Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht der Environmental Insights Explorer (EIE) von Google. Die Plattform kombiniert Geodaten von Google mit Faktoren für die Entstehung von CO2-Emissionen. Aktuell haben 122 Städte Zugang zum EIE, Google möchte diese Zahl auf mehr als 3000 Städte erweitern. |Laut Rebecca Moore, Direktorin für Google Earth, Earth Engine & Outreach, kann der EIE Städten dabei helfen, Klimaschutzmassnahmen zu entwickeln, indem sie den CO2-Fussabdruck von Gebäuden … (punkt4.info, 1.10.20)
Rottenburg: Kalte Nahwärme heizt Neubauten Die Häuser im neuen Baugebiet Öchsner II werden ans "Kalte Nahwärme"-Netz der Stadtwerke Rottenburg angeschlossen. Was das bedeutet und welche Investitionen dafür nötig sind, erfuhren Bürger in zwei Infoveranstaltungen. | Wer sich im neuen Baugebiet Öchsner II in Ergenzingen für einen Bauplatz entscheidet — oder besser ausgedrückt wer zu den Glücklichen zählt, die das Bewerbungsverfahren positiv durchlaufen haben und sein Haus erstellt hat, wird automatisch an das "Kalte Nahwärme"-Netz der Stadtwerke Rottenburg angeschlossen. | Für den Hauseigentümer bedeutet dies, dass keine hohen Investitionskosten für eine Heizungsanlage anfallen. Für die Stadtwerke indessen, dass sie den Einsatz regenerativer Energien in der Region weiter ausbauen und eine Vorreiterrolle mit dieser neuen und klimafreundlichen Form des Heizens übernehmen. (www.schwarzwaelder-bote.de, 1.10.20)
Besser als befürchtet ist nicht genug Das CO2-Gesetz ist unter Dach und Fach. Bringt es, was dringend nötig ist: eine Infrastruktur, die ohne fossile Treib- und Brennstoffe auskommt? In einem Bereich stimmt die Richtung: bei den Gebäuden. Ab 2023 gelten CO2-Grenzwerte, wenn in einem Haus die Heizung ersetzt wird. || «Das neue CO2-Gesetz ist besser als befürchtet. Das von der SVP angedrohte Referendum zu unterstützen, wäre kontraproduktiv. Trotzdem hat die Klimabewegung recht: Das Gesetz genügt nicht.» Deshalb setzen wir GRÜNE uns für weitere griffige Massnahmen ein! @GrueneCH (www.woz.ch, 1.10.20)
#NettoNull2030 Vorbedingung für ein Leben in Würde – #Klimakrise fordert #enkelInnen-taugliche #Klimapolitik! @twp59 (twitter.com, 1.10.20)
Natur-Talente: Wenn Flower-Power plötzlich "slow" sein soll Über ihr Projekt Blume verkaufen zwei Wiener saisonale Blumen aus der Region. Florieren soll in erster Linie nicht unbedingt das Geschäft, sondern vielmehr der Gedanke dahinter. (www.diepresse.com, 1.10.20)
Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt Klima und Energie gehören unweigerlich zusammen. Erneuerbare Energien in der Schweiz auszubauen ist neben einer Reduktion des Energieverbrauchs die wirksamste aller Klimaschutz-Massnahmen. Wie der Ausbau umweltverträglich gelingt und was es braucht, damit es vorwärts geht, haben ExpertInnen und PolitikerInnen aus der Schweiz und Europa an der SES-Fachtagung «Power fürs Klima» erörtert. Dabei wurde klar: Es gibt keine Ausreden mehr, die erneuerbaren Energien sind da. | Gestern Mittwoch hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES im Technopark Zürich die Fachtagung «Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt» ausgerichtet. Vor vollen — wenn auch coronabedingt lichteren — Rängen sowie über einen Live-Stream haben rund 150 Personen den Referaten und Diskussionen beigewohnt. (www.energiestiftung.ch, 1.10.20)
Wie wir werden, wer wir sind Wer bin ich? Diese Frage stellt sich im Lauf des Lebens immer wieder neu. Um sie zu beantworten, spiegeln wir uns in Vorbildern, in Geschichten, die wir über uns erzählen, und in Selfies, die zeigen, wie wir sein möchten. Das neue UZH Magazin beleuchtet Aspekte unserer Identität. (www.news.uzh.ch, 1.10.20)
Kolumne "So läuft es" - Es gibt keine Ausreden mehr! Im Homeoffice kann jeder mit dem Laufen beginnen - Von zuhause aus zu arbeiten, ist für die einen ein echter Segen. Andere wünschen sich die Kollegen im Büro zurück, ihnen fehlt der soziale Kontakt. Unser Kolumnist sagt Ihnen, wie und warum Sie das Homeoffice wirklich gut für sich nutzen können.Von FOCUS-Online-Autor Mike Kleiß (www.focus.de, 1.10.20)
Erweiterung der Fernwärmeversorgung nimmt Konturen an Die Bauarbeiten für die Fernwärme-Verbindungsleitung schreiten planmässig voran. Über diese Leitung wird das Gebiet Zürich-West mit Wärme versorgt, wenn das Kehrichtheizkraftwerk Josefstrasse ausser Betrieb gegangen sein wird. Das Projekt trägt massgeblich zu den Klimaschutzbemühungen der Stadt Zürich bei. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)
Befragung zeigt: Stadtzürcher Bevölkerung ist sportlich sehr aktiv Die Befragungen zur Studie «Sport in der Stadt Zürich 2020» zeigen: Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher treiben immer mehr Sport. Besonders beliebt sind Wandern, Schwimmen und Radfahren. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)
Digitalisierung: Schweiz fällt in Studie zurück Die Pandemie hat laut einer Studie gezeigt, dass die Schweiz in Sachen Digitalisierung gut aufgestellt ist. Um den Anschluss an vergleichbare Länder wie Dänemark oder Schweden nicht zu verlieren, brauche es aber weiterhin grosse Anstrengungen, mahnen Digitalisierungsexperten. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
FDP-Präsident im Interview: «Das ist eine schallende Ohrfeige für die Klimaallianz» Der Stadtzürcher Gemeinderat Severin Pflüger sieht sich durch den Klimabericht bestätigt – das Ziel der Klimaaktivisten sei unrealistisch. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Bürgerenergie ausgebremst: Auf die Dächer, fertig, stopp? Bürgerenergie ist der Schlüssel für die Energiewende. Aber schon der bloße Beantragungsaufwand ist fatal. Potenzial wird nicht ausgeschöpft. mehr... (www.taz.de, 1.10.20)
Hofgut Erler im Altenburger Land in Thüringen erhält für Sonnenscheune in Plottendorf eine besondere Anerkennung beim Bundespreis Umwelt & Bauen 2020 Die Familien von Siegfried, Axel und Michael Erler verfolgen seit 2012 im ostthüringischen Plottendorf das Ziel, den ortsbildprägenden Vierseithof mit einem generationsübergreifenden Ansatz langfristig zu sichern und gleichzeitig durch moderne Umbrüche zukunftsfähig zu gestalten. Die Familiengesellschaft hat zur Schaffung von Wohnraum die alte brachliegende Scheune des Hofes in ein Sonnenhaus mit autarker Energie- und Wasserversorgung umgebaut. Erster Spatenstich für die Sonnenscheune war im Oktober 2016, nach drei Jahren Bauzeit wurde das innovative Projekt im September 2019 erfolgreich abgeschlossen. - Der Bauherr Dr. Axel Erler freute sich über die besondere Anerkennung des Bundespreises Umwelt und Bauen. „Die Bewertung durch eine unabhängige Jury ist eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind und auch andere Bauherren dazu inspirieren können, ihre Ideen zu realisieren. Unser Dank gilt auch all unseren Projektpartnern, die uns bisher mit Rat und Tat zur Seite standen“, betont der promovierte Biologe, der nicht nur privat auf Nachhaltigkeit setzt, sondern sich auch ehrenamtlich im Thüringer Nachhaltigkeitsbeirat engagiert, in den er im Juni für sechs Jahre berufen wurde. - Der 41-jährige Bauherr betont, wie wichtig Nachhaltigkeit beim Bauen ist: „Die historischen Al >| (www.enbausa.de, 1.10.20)
Weg der Stadt Zürich zu Netto-Null Ein Bericht der Stadt Zürich zeigt, was es braucht, um die Treibhausgasemissionen aus Gebäuden und Verkehr auf null zu bringen. (www.hochparterre.ch, 1.10.20)
Italienisches Energieunternehmen Eni gas e luce setzt auf smarte Thermostate von Tado Deshalb hat sich das italienische Energieunternehmen für tado° entschieden. tado° ist auf dem europäischen Markt für intelligentes Raumklima-Management bereits sehr bekannt und passt perfekt zu Eni gas e luces Strategie, einfache Lösungen für ein effizientes und nachhaltiges Zuhause anzubieten. - Die smarten tado° Thermostate helfen Haushalten mit vielfältigen, energiesparenden Funktionen bis zu 31% ihrer Heizkosten einzusparen. Bei dem Kauf eines energieeffizienten, förderfähigen Heizkessels in Kombination mit einem Thermostat Klasse 5, wie dem smarten Thermostat von tado°, ist es dank einer staatlichen Förderung in Italien, dem sogenannten Ecobonus, möglich 65% des Kaufpreises einzusparen. Eni gas e luce kümmert sich dabei um alle nötigen Förderanträge, während der Kunde lediglich 35% vom Listenpreis bezahlt, entweder mit einer Einmalzahlung oder in monatlichen Raten. - „Die Partnerschaft mit tado°, einer in Europa sehr anerkannten und umweltbewussten Marke, ist für uns von strategischer Bedeutung und folgt der Mission von Eni gas e luce. Wir wollen unseren italienischen Kunden innovative und technologische Lösungen anbieten, die ihnen Komfort und Sicherheit geben und dabei helfen, Energie besser zu nutzen“, sagt Alberto Chiarini, CEO von Eni gas e luce. - „Eni gas e luce trägt dazu bei, eine nac >| (www.enbausa.de, 1.10.20)
«Aus allem möglichem kann etwas Neues entstehen» Das Material ändert seine Bestimmung: Die niederländische Künstlerin Madelon Vriesendorp macht aus Abfall heitere Kunstobjekte. Aber eigentlich ist sie wütend auf eine Gesellschaft, die so viel konsumiert und wegwirft (www.espazium.ch, 1.10.20)
Heads: Neuauftritt für die Zürcher Museen Um noch mehr Zürcherinnen und Zürcher in die Museen zu locken, wurde Heads Corporate Branding beauftragt, das Erscheinungsbild zu modernisieren und die Website optisch und funktional auf den neusten Stand zu bringen. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
Clemens Traub im Interview - Fridays-Aussteiger: "Klimabewegung braucht weniger Arzttöchter und mehr LKW-Fahrer" - Ist man "böse", wenn man Billigfleisch kauft oder Plastiktüten nutzt? Clemens Traub sagt: Nein. Der ehemalige Klimaaktivist wirft Fridays for Future moralische Überheblichkeit und Panikmache vor. Im Interview mit FOCUS Online spricht der 23-Jährige über den "Geburtsfehler" der Bewegung, seinen persönlichen "Klima-Rausch" und erklärt, wie er jetzt ohne Greta Thunberg die Erde retten will.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 1.10.20)
Energiewende wird zum Milliarden-Grab - Deutsche dämmen wie die Weltmeister - andere Maßnahmen wären für das Klima besser - Eine halbe Billion Euro sind seit 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen nun Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 1.10.20)
PARTNER FÜR DIE UMWELT | Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Der WWF und seine Partnerfirmen vereinbaren gemeinsam ambitionierte Umweltziele, um ihren Ressourcenverbrauch und negative Effekte auf die Umwelt zu reduzieren. Die Unternehmen unterstützen die Umweltarbeit des WWF finanziell und erhalten dafür Zugang zum weltweiten Expertenwissen des WWF. Zudem können sie ihr Engagement für die Umwelt gemeinsam mit dem WWF kommunizieren. (www.wwf.ch, 1.10.20)
Die Zusammenarbeit von Deutschem Kulturrat und BUND geht weiter: Dossier "Guten Morgen! – Heimat & Nachhaltigkeit" ist erschienen Kultur ist Ausdruck von menschlichem Gestaltungswillen. Jedoch endeten viele dieser Gestaltungen für Natur und Umwelt in der Vergangenheit katastrophal. Mahnende Beispiele sind der Energie- und Ressourcenverbrauch unseres Lebensstils und die Auswirkungen unseres Konsums. Zur Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen bedarf es kultureller Kompetenzen. Grund genug, die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren aus der Umwelt- und Kulturpolitik auszuweiten und mit neuem Fokus zu versehen. Genau dies tun der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) und der Deutsche Kulturrat seit 2018 gemeinsam. (www.bund.net, 1.10.20)
Indoor Vertical Farming – Pflanzenproduktion der Zukunft Welche Optionen kann Vertical Indoor Farming gegen beständig sinkende Agrarflächen durch die steigende Weltbevölkerung und den Klimawandel bieten? (www.energie-klimaschutz.de, 1.10.20)
90 Jahre Bundesamt für Energie – Drei Direktoren im Gespräch Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video. (youtu.be, 1.10.20)
Grönland: Stärkste Schmelze seit der Eiszeit hat begonnen – Spektrum der Wissenschaft Der neue Kino-Film „Unser Boden, unser Erbe“ erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource „Boden“ in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. | Fruchtbarer Ackerboden versorgt die Menschen mit Nahrung, filtert Trinkwasser und trägt als CO2-Speicher zur Verlangsamung des Klimawandels bei. Wir Menschen sind auf ihn angewiesen, er ist unsere Lebensgrundlage, und dennoch können wir regelrecht dabei zusehen, wie wir unseren Boden selbst zerstören. | Darum geht es im neuen Kino-Film „Unser Boden, unser Erbe„. Er greift damit ein Thema auf, das schon seit Monaten in Deutschland brodelt: Wie sieht die Landwirtschaft in Zukunft aus — zwischen den Wünschen der Konsumenten*innen und der Landwirt*innen und vor dem Hintergrund des Klimawandels? Denn auf der einen Seite finden zum Beispiel Bauernproteste gegen Reduzierung von Spritzmitteln und Dünger statt, auf der anderen Fridays-for-Future-Demos … (www.spektrum.de, 1.10.20)
Meereswellen an Küsten besser verstehen - ESKP Brechende Wellen setzen viel Energie frei. Daher sorgen Meereswellen, die auf die Küste treffen, dort zum Beispiel für Erosion und sie können für Deiche und Bauten gefährlich werden. Wir müssen Wellen und damit verbundene Prozesse besser verstehen, um mögliche Folgen des Klimawandels und menschlicher Eingriffe abschätzen zu können. (www.eskp.de, 1.10.20)
Oper für alle: Weltweit einmalig dank Glasfasertechnologie Dank der blitzschnellen Glasfasertechnologie konnte die Opernsaison fast wie geplant eröffnet werden. Während die Solistinnen und Solisten auf der Opernhausbühne standen, befanden sich Orchester und Chor in einem Gebäude, das 500 Meter entfernt war. Wie gut das funktionierte, konnten Opernfans gratis an drei online live gestreamten Vorführungen im Rahmen von «Oper für alle — digital» verfolgen. (www.powernewz.ch, 1.10.20)
Atomkraft für Klimaschutz? Warum die Demos Eon und RWE nerven Die deutschen Kernkraftwerke sind wieder Ziel von Protesten — dieses Mal aber pro Atomkraft. Dabei haben die Betreiber überhaupt kein Interesse daran. (www.handelsblatt.com, 1.10.20)
Klimaschonende Heiz- und Kühlsysteme – Investment in die Zukunft | Gewerblicher Einsatz von Wärmepumpen an zwei Beispielen In Deutschland wird immer noch gut ein Drittel aller CO2-Emissionen durch die Gebäudeheizung verursacht. Das muss nicht so sein, denn es stehen erprobte Technologien zur Verfügung. Wärmepumpen beispielsweise finden sich in sehr unterschiedlichen Gebäudearten und sind vielseitig einsetzbar. Bei Neubauten ist die Wärmepumpe sehr beliebt. In über 40 Prozent der neu errichteten Gebäude werden sie eingesetzt (Baugenehmigungen 2019). Wärmepumpen nutzen die Umgebungstemperatur aus Luft, Erdreich Grund- Ab- und Oberflächenwasser um Gebäude zu heizen und zu kühlen. | Vom Einfamilienhaus über das Schwimmbad bis hin zur Ikea-Filiale können sich Wärmepumpen durch gute Planung und Installation flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Besonders Unternehmen und Produktionsstätten können hiervon langfristig auch finanziell profitieren. Immer mehr Betriebe stellen ihre Produktion und Arbeitsweisen auf nachhaltige und ressourcenschonende Formate und Alternativen um. (www.mittelstandsbund.de, 1.10.20)
LIVE: UN chief, Prince Charles, rally ‘coalition of the willing' to end biodiversity destruction Here's our special LIVE coverage of the UN Summit on Biodiversity, where activists and senior UN officials are calling for urgent action on biodiversity, to help ensure sustainable development for all. (news.un.org, 1.10.20)
Gigantische Staudenhibisken: Superhelden im Kübel Sie sind nicht nur knallige Angeber, sondern auch Gewinner des Klimawandels: Gigantische Staudenhibisken überstehen heiße und kalte Temperaturen und sind auch sonst pflegeleicht, wenn man ein paar Grundregeln beachtet. (www.faz.net, 1.10.20)
Mit eigenen Texten bei der VG-Wort Geld verdienen Du schreibst einen Blog und willst damit ein paar Euro verdienen? Dann kannst du über die „Vermarktung der Zweitverwertungsrechte“ jährlich gutes Geld verdienen. Dafür sorgt die VG Wort — wenn du ihr deine Texte meldest. Hier eine Kurzanleitung. (www.contentman.de, 1.10.20)
Ein trauriges Jubiläum Vor 30 Jahren legte der Bundestag ein bis heute aktuelles Klimaschutzprogramm vor. Es hätte bereits fast 70 Prozent der Treibhausgase eingespart, doch es blieb Papier. Ein Rückblick auf verpasste Chancen. (www.klimareporter.de, 1.10.20)
Klimaschutz: Grundlagen zu Netto-Null liegen vor Die Stadt Zürich präsentierte am ersten Klimaforum Zürich erste Ergebnisse des Projekts «Szenarien Netto-Null Treibhausgase». Rund 100 Personen aus Verbänden, Organisationen, Wirtschaft, Politik und Behörden diskutierten, wie die Stadt die Klimaneutralität erreichen kann. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)
Blueheart: Arztbesuch per Web-App überprüfen Die Dringlichkeit von gesundheitlichen Beschwerden per Web-App ermitteln: Das ist der Nutzen von «MedicalGuide», die von In4medicine entwickelt wurde und in Kollaboration mit dem Kanton Aargau sowie dem Aargauischen Ärzteverband der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung gestellt wird. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
Merkel verlangt globale Trendwende beim biologischen Artenschutz - - - - - Acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Bei einem UN-Gipfel haben Staats- und Regierungschefs jetzt zum Handeln gemahnt - der britische Premier Johnson anhand eines persönlichen Beispiels. Von P. Mücke. [mehr] - - - - - EU initiiert Selbstverpflichtung zu Artenschutz, 29.09.2020 - - - Artensterben - "so bedrohlich wie Klimawandel", 29.04.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.10.20)
Ethisch, nachhaltig und trotzdem High-Tech - Fairphone 3 Plus: Der neue faire Smartphone-Standard, ab sofort erhältlich - Mit dem Fairphone 3 Plus steht der nächste Ableger der weltweit ausgezeichneten und einzigartigen Fairphones bereit. Wieso das Fairphone 3 Plus aus der breiten Masse der Smartphones hervorsticht, was es so besonders macht und weshalb auch Besitzer eines Vorgängermodells allen Grund zur Freude haben, erklären wir im Folgenden. (www.focus.de, 1.10.20)
TV-Duell Biden gegen Trump: Die Letzten ihrer Art Die US-Präsidialdebatte ist geradezu symbolisch für die alternden westlichen Demokratien. Sie wissen sich schon viel zu lange nicht mehr zu erneuern. mehr... (www.taz.de, 1.10.20)
Etwas verändern? Leichter gesagt als getan. | Gianluca Grossi Der Wunsch nach Veränderung, den der Mensch in schwierigen Zeiten empfindet, konkretisierte sich im Laufe des Lockdowns, unterstützt durch einige Beobachtungen, die wir noch machen konnten: die Strassen ohne motorisierten Verkehr, also die Stille; der klare Himmel, weil über den Städten kein Smog lag; der Eindruck, alles in Ruhe erledigen zu können und reichlich Zeit zu haben; die auf einmal sicht- und hörbare Natur. | Theoretisch (aber auch aufgrund der Erfahrung, die ich mit Erzählungen über Menschen in schwierigen Lebenslagen gesammelt habe) glaube ich, dass eine nachhaltige Veränderung (für unseren Planeten und seine Bewohner und Bewohnerinnen) nur möglich sein wird, wenn wir weitestgehend wieder zu dem Leben zurückkehren können, das wir immer führten. Oder zumindest zur Möglichkeit, ein solches zu führen. In demokratischen Ländern würde das Misslingen oder die Verweigerung dieses Prozesses als eine gewaltsame Einmischung des Staates in das Leben der Bürgerinnen und Bürger … (umwelt-schweiz.ch, 1.10.20)
Swiss Life Schweiz: Kampagne zur Selbstbestimmung gestartet Das Herzstück der Kampagne ist ein Persönlichkeitstest zur Bestimmung des eigenen Selbstbestimmungstypen. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
«Netto null» in der Stadt: Das sind Zürichs Rezepte gegen die Klimakatastrophe Mehr Fernwärme, mehr Elektrofahrzeuge, mehr Solarstrom: Die Stadt muss laut einem Bericht Milliarden in den Klimaschutz investieren. Die Bilanz sei trotzdem positiv. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Soja – so nicht! - - Zur von der Deutschen Umwelthilfe vorgestellten Studie „Brandbeschleuniger Soja“ erklären Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik, und Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik: - Die Wälder der Erde brennen und werden abgeholzt. Die Waldzerstörung in Südamerika ist auf einem traurigen Rekordniveau. Dabei sind gesunde Wälder ungemein wichtig für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Obwohl diese Bedeutung glasklar ist, werden Wälder auch für Soja, das nach Deutschland und in die EU importiert wird, zerstört. - Dabei ist das Ausmaß der zerstörten Flächen schwindelerregend hoch. Brasiliens Sojafelder haben die Fläche der Bundesrepublik Deutschland. Mehr als ein Drittel der globalen Sojaproduktion stammt von dort. Lediglich ein Fünftel davon kann nach Erkenntnis der Studie als „entwaldungsfrei“ angesehen werden. Aus Ländern wie Paraguay und Bolivien ist dieser Anteil sogar noch kleiner. - Wer die Waldzerstörung stoppen will, muss Sojaimporte, die mit Entwaldung in Verbindung stehen, verhindern. Die Bundesregierung ist aufgefordert, der weltweiten Waldzerstörung einen Riegel vorzuschieben. Für internationale Lieferketten braucht es verbindliche Regeln und strenge Kontrollen, von welchen Flächen die Produkte stammen. - Auf EU-Ebene muss sich die Bu >| (www.gruene-bundestag.de, 1.10.20)
Neue PKW-Steuer in Kraft: Ab heute Berechnung auf CO2-Ausstoß Anstatt auf die Motorleistung wird die Steuer nun auf die Abgasmenge berechnet. Für kleinere Autos wird sie günstiger, für größere Autos, etwa Kleinbusse und SUV, meist teurer. (www.diepresse.com, 1.10.20)
Sinkende Ölnachfrage - Shell will künftig stärker auf Erneuerbare Energien setzen - - - „Die Ölnachfrage ist durch die Corona-Krise stark gesunken. Das liegt vor allem am Einbruch des Flugverkehrs, speziell Kerosin wird gerade kaum benötigt. Zusätzlich zu dieser Belastung findet ein struktureller Wandel zugunsten erneuerbarer Energien statt. Energiekonzerne sollten hier jetzt schon Fuß fassen“, erklärte Carsten Fritsch, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, gegenüber pressetext.Bis Ende des Jahres 2022 soll der Personalabbau vollzogen sein. Shell will mit der Umstrukturierung die jährlichen Kosten um etwa 2,1 Mrd. Euro senken. Dadurch will sich der Konzern besser für die Umstellung auf umweltfreundlichere Energien wappnen.Laut CEO Ben van Beurden sollen fossile Brennstoffe bis zum Jahr 2050 nur noch eine untergeordnete Rolle für den Konzern spielen. Der Hauptfokus soll auf nachhaltigem Strom, Biokraftstoffen und Wasserstoff liegen. Nicht nur Shell prognostiziert einen Wandel in der Energiebranche. Dem britischen Konkurrenten BP zufolge hat die Ölindustrie den Zenit überschritten.Fritsch schätzt die Aussichten für fossile Brennstoffe ähnlich düster ein. „Die Nachfrage wird, falls überhaupt, für lange Zeit das Vorkrisenniveau nicht mehr erreichen. Besonders Dienstreisen werden auch nach der Pand >| (www.ikz.de, 1.10.20)
Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels Ein schöner Rücken kann auch entzücken – vor allem, wenn er einen besseren Rucksack spazierenträgt. Wenn du noch einen stylishen Ranzen für den Alltag suchst, findest du hier Tipps, Trends und Typen, die lange tragbar bleiben. - Der Beitrag Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.20)
ErfolgsgeDANKE! Alex Jacobi zu Gast im New-Work-Podcast - Bei ErfolgsgeDANKE, dem Podcast über Erfolg, Karriere und New Work, kommen inspirierende Persönlichkeiten zu Wort und sprechen mit Björn Waide, CEO von Smartsteuer, über ihren Werdegang und ihre Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen. In der aktuellen Episode zu Gast: Audio-Unternehmer und KI-Visionär Alex Jacobi. - - Wie sind sie Macher und Macherinnen geworden? Wer sie sind? Welche Begegnungen haben sie geprägt, um eine Idee in die Tat umzusetzen? Und: Wem wollten sie schon immer einmal „Danke!“ sagen? Genau darüber spricht Björn Waide in seinem Podcast. - Alex Jacobi zu Gast im Podcast - Was ist eigentlich Kreativität und wie kann man jemandem achtsam „in die Schnauze hauen“? - In der aktuellen Episode des #ErfolgsgeDANKE-Podcasts erzählt Alex Jacobi, was ein Unternehmen und eine Religion gemein haben. Außerdem geht er darauf ein, wieso die Trennung von Beobachtung und Bewertung eine der wichtigsten unternehmerischen Erkenntnisse seines Lebens war. - Alex Jacobi, Audio-Unternehmer und KI-Visionär. (Foto: Manni Leuchter) - Was ist eigentlich Kreativität? - Alex Jacobi hat einen einzigartigen Werdegang. Zunächst startete er als Hip-Hop-Produzent und Tonmeister – unter anderem für Reinhard Mey – in das Berufsleben. Doch dann entdeckte er, dass er keine Lust mehr hatte nur Dienstl >| (www.basicthinking.de, 1.10.20)
Neu im Kino: Unser Boden, unser Erbe Der neue Kino-Film "Unser Boden, unser Erbe" erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource "Boden" in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. - Der Beitrag Neu im Kino: Unser Boden, unser Erbe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.20)
TU Graz entwickelt Öko-Stromspeicher aus Vanilin Vanillin versüßt Naschwerk vom Kipferl bis zum Speiseeis - und als Material für Energiespeicherung kann er auch fungieren: Forscher an der TU Graz haben einen Weg gefunden, den Aromastoff in ein redoxaktives Elektrolytmaterial für Flüssigbatterien zu verwandeln. Die Technologie ist ein wichtiger Schritt in Richtung ökologisch nachhaltiger Energiespeicher. (www.krone.at, 1.10.20)
Mit Hightech auf der Suche nach stressresistenten Kartoffeln Erdäpfel reagieren empfindlich auf hohe Temperaturen, der Klimawandel macht den Knollen zu schaffen. Forschende der Uni Wien wollen daher mit modernen Analysemethoden widerstandsfähige Sorten untersuchen, damit Züchter resistentere Kartoffeln entwickeln können. (www.diepresse.com, 1.10.20)
Wenig Fortschritte im Wärmesektor Nur dank milder Winter sinken die Emissionen im Wärmesektor. Energetische Sanierungen führen nicht automatisch zum Erfolg. Die mäßigen Temperaturen lassen den Heizenergiebedarf zwar sinken, steigende Preise führen dennoch zu höheren Heizkosten. (www.energiezukunft.eu, 1.10.20)
Earthquake forecasting clues unearthed in strange precariously balanced rocks Naturally formed balancing boulders could be used to help scientists to forecast large earthquakes more precisely. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
Decent living for all does not have to cost the Earth A new study reveals that decent living standards could be provided to the entire global population of 10 billion that is expected to be reached by 2050, for less than 40% of today's global energy. This is roughly 25% of that forecast by the International Energy Agency if current trends continue.This level of global energy consumption is roughly the same as that during the 1960s, when the population was only three billion. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
Ice discharge in the North Pacific set off series of climate events during last ice age Repeated catastrophic ice discharges from western North America into the North Pacific contributed to, and perhaps triggered, hemispheric-scale changes in the Earth's climate during the last ice age. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
800 million children still exposed to lead Every third child in the world has too much lead in their body, according to a report from UNICEF and Pure Earth. Norwegian children are also affected. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
Ecological power storage battery made of vanillin Researchers at TU Graz have found a way to convert the aromatic substance vanillin into a redox-active electrolyte material for liquid batteries. The technology is an important step towards ecologically sustainable energy storage. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
30 Jahre Einheit: Ostdeutsche und Westdeutsche unterscheiden sich in ihrem Verhältnis zur Demokratie Die Charakterisierung von Massnahmen als alternativlos erinnert viele Ostdeutsche an den SED-Staat. Das führt zu Demokratiefrust. Aber ist Deutschland drei Jahrzehnte nach seiner Wiedervereinigung deshalb ein Staat mit zwei Gesellschaften? (www.nzz.ch, 1.10.20)
«Natürlich können die USA auseinanderbrechen» Die permanente Eskalation in der amerikanischen Politik birgt für den Publizisten David French das Risiko, dass es zu einer neuen Sezession kommt. Er bietet Heilmittel an, die im gegenwärtigen Klima geradezu utopisch wirken: Föderalismus, Umsicht, Moral und Tugendhaftigkeit. (www.nzz.ch, 1.10.20)
Wie die Pandemie die Globalisierung bremst und die Digitalisierung beschleunigt Der aktuelle Megatrend-Report der Bertelsmann Stiftung skizziert zentrale mittel- bis langfristige Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung und Globalisierung sowie mögliche Folgen für unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. (www.umweltdialog.de, 1.10.20)
Tesla baut «Giga Berlin»: «Uns den Dreck, Musk den Profit» Elon Musks Tesla-Konzern stampft vor den Toren von Berlin in wenigen Monaten eine gigantische Fabrik für Elektroautos aus dem Waldboden. Das fasziniert viele. Andere fühlen sich überrollt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Willkommen Katja Matthes! Die 45-jährige Meteorologin ist die erste Direktorin in der langen Geschichte der Kieler Meeresforschung. Inhaltlich möchte Professorin Matthes die Forschung des GEOMAR an der Beziehung zwischen Mensch und Meer ausrichten. „Ozean und Klima“, „Der Mensch und das marine Ökosystem“ sowie „Marine Naturgefahren und Ressourcen“ bilden dabei die Schwerpunkte. Die offizielle Amtsübergabe an Professorin Matthes findet am 2. Oktober ab 13 Uhr statt. Diese wird unter www.geomar.de/amtsuebergabe als Livestream übertragen. - Weitere Informationen zu Professorin Katja Matthes finden Sie hier. - Herzlich Willkommen und gutes Gelingen ! (www.geomar.de, 1.10.20)
Isoliertes Arbeiten : Homeoffice schadet der Firmenkultur Wenn sich Teams nur noch virtuell sehen, leidet nicht nur der Zusammenhalt, sondern auch der Austausch. Die Kreativität und das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma bleiben auf der Strecke. Was Unternehmen dagegen tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Erneuerbare Energien globaler Job-Turbo - IRENA-Studie zeigt sehr positive Entwicklung und empfiehlt Post-COVID-Ausbauprogramme (oekonews.at, 30.9.20)
Mehrheit wünscht sich mehr Klimaschutz von Regierungen Die Sorge über die Klimakrise nimmt weltweit zu, zeigen Umfragen. In den meisten Ländern wünscht sich mehr als die Hälfte der Menschen mehr Klimaschutz von der Regierung. Die politischen Lager sind in Umweltfragen gespalten — besonders in den USA. (www.klimareporter.de, 30.9.20)
Kommentar zur politischen Transparenz – Wir wollen wissen, wer sich welche Partei leistet Mit fast 90 Prozent Ja-Stimmen verlangt die Stadt Bern von ihren Politikern finanzielle Transparenz. Mehrere Kantone betreiben sie bereits. Wann zieht die Schweiz nach? (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.20)
Self forested land is key to capture carbon and biodiversity | Where does natural forest regrowth have the most carbon-removal potential? How denuded forest land was used and its location is critical to forest regrowth strategies, which will help capture carbon and restore much-needed biodiversity (www.anthropocenemagazine.org, 30.9.20)
Heizsaison beginnt: Richtig lüften in Herbst und Winter Was mit kleinen schwarzen Punkten anfängt, kann schnell unangenehm werden. Schimmelbefall ist weder schön noch einfach in den Griff zu bekommen. Wer ein paar Dinge beim Heizen und Lüften beachtet, kann viel für ein gutes Raumklima und damit gegen Schimmelbefall tun. Das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) hat dafür ein paar Tipps zusammengestellt. (www.haus.co, 30.9.20)
Energiewende "nicht ohne Gas" Die österreichische Gasbranche kritisiert den Entwurf zum Erneuerbare-Ausbau-Gesetz. Dieser beschreibe eine reine "Stromwende" und vernachlässige andere, unverzichtbare Energieträger. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Gebäudesektor könnte Klimaneutralität bis 2050 schaffen Auf dem Berliner Gaskongress diskutierten Experten, warum sich im Gebäudesektor so wenig für den Klimaschutz bewegt. Das Fazit: Technische und gesetzliche Lücken seien zu schließen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Umwelt: Enzym-Duo hilft beim Kampf gegen die Plastikflut Plastikmüll gehört zu einen der großen Umweltprobleme unserer Zeit. Er schwimmt im Meer, lagert sich in Böden ab und findet als Mikroplastik sogar den Weg in den Körper von Lebewesen. Die meisten Kunststoffe sind kaum biologisch abbaubar und bleiben deshalb potentiell über Jahrhunderte in der Umwelt. Ein plastikfressendes Bakterium soll Abhilfe schaffen. Dieses zersetzt Plastik aber nicht schnell genug. US-Forscher haben nun jedoch einen Weg gefunden, dem Prozess Beine zu machen. (www.trendsderzukunft.de, 30.9.20)
Adaptation Finance and the EU Taxonomy Das vorliegende Papier wurde im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsprojekts "Klima-Resilienz in Europa" erstellt. Das Hauptziel des Projekts ist es, Forscher/-innen und Praktiker/-innen, die sich mit dem Thema klimaresiliente Infrastrukturen beschäftigen, europaweit miteinander zu vernetzen. Das Projekt hat drei Themenstränge, einer davon ist die (www.adelphi.de, 30.9.20)
Shell-Konzern setzt auf grünen Wasserstoff Im Deutschlandgeschäft von Shell soll grüner Wasserstoff künftig eine zentrale Rolle spielen. Zudem will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern — und viele Arbeitsplätze abbauen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Klimarettung zum Schnäppchenpreis: Eine drastische Reduzierung der globalen CO2 Emissionen könnte sehr leicht finanziert werden, wenn die Zentralbanken mithelfen Nach dem großen Bankencrash von 2008 erleben wir derzeit zum zweiten Mal, welche gewaltigen finanziellen Mittel in einer systemrelevanten Krise mobilisiert werden können. Der schnell machbare Einsatz hoher Geldsummen durch Zentralbanken und Regierungen wirft allerdings die Frage auf, wieso bei der ebenso systemrelevanten globalen Klimarettung seit Jahren um jede einzelne Milliarde gebettelt werden muss. | Dabei hat die Corona-Pandemie die Klimakrise nicht nur in der medialen Betrachtung in den Hintergrund gedrängt. Auch die zur Bewältigung der Krise bereitgestellten finanziellen Mittel übersteigen die zur Stabilisierung des Weltklimas bei 1,5 °C notwendigen — aber nicht bewilligten — Gelder um ein Vielfaches. Allein die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihr „Pandemic Emergency Purchase Program“ (PEPP) auf nun 1,35 Billionen (also 1350 Milliarden!) Euro aufgestockt. Angesichts der dramatischen Einbrüche vieler Branchen ist eine Intervention in dieser Größenordnung … (klima-der-gerechtigkeit.de, 30.9.20)
Vorschau: 1. Zurich Forum for Sustainable Investment, ZFSI Die Financial Community hat die Notwendigkeit erkannt, Investments strikt in Einklang mit ökologischen und sozialen Kriterien zu bringen. Am 29. Oktober findet daher das erste ZFSI, ein wichtiges Stelldichein qualifizierter Anlageprofis und prägenden Keynote Rednern im Park Hyatt Zurich statt. (www.umweltperspektiven.ch, 30.9.20)
Shell-Konzern setzt auf grünen Wasserstoff Im Deutschlandgeschäft von Shell soll grüner Wasserstoff künftig eine zentrale Rolle spielen. Zudem will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern — und viele Arbeitsplätze abbauen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Masterplan Report 2020 der Swisspower-Stadtwerke Die Swisspower-Stadtwerke haben im Masterplan 2050 ihre Ziele für die Energiewende definiert. Das war 2012. Mit dem Masterplan Report zeigen wir auf, wo wir heute stehen und wie wir uns konkret für eine vollständig erneuerbare Energieversorgung ohne CO2-Emissionen engagieren. (, 30.9.20)
Wolkenkratzer sollen Solarstrom produzieren – punkt4 Manno TI/Schlieren ZH – iWin entwickelt spezielle Jalousien, die Solarstrom produzieren können. Diese sollen in erster Linie an verglaste Fassaden von hohen Gebäuden installiert werden. Das Start-up hat nun 150'000 Franken bei Venture Kick gewonnen und will damit den Markteintritt vorbereiten. (punkt4.info, 30.9.20)
Das Eis der Erde kühlt nicht Die meiste Wärmeenergie, die der Treibhauseffekt der Erde in den letzten 50 Jahren zusätzlich einbrachte, ging in die Ozeane, ergab jetzt eine internationale Studie. Die wenigste Energie landete in der Atmosphäre, wo sie dennoch die gravierendsten Folgen nach sich zieht. (www.klimareporter.de, 30.9.20)
Energiekonten sowie Konten der Luftemissionen und der umweltbezogenen Steuern im Jahr 2018 2018 belief sich der Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz auf 114 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, wobei 65% der Emissionen im Ausland entstanden. Seit 2000 hat der Treibhausgas-Fussabdruck insgesamt um 11% abgenommen — die inländischen Emissionen um 15%, die importbedingten um 8%. | 2018 war die Wirtschaft für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs verantwortlich, die Haushalte für rund ein Drittel. Zwischen 2000 und 2018 hat der Energiebedarf der Wirtschaft insgesamt um 2,1% zugenommen, derjenige der Haushalte ist um 3,7% gesunken. Zwischen 1990 und 2019 haben sich die Einnahmen aus den umweltbezogenen Steuern mehr als verdoppelt und stiegen von 4,5 auf 10,1 Milliarden Franken, zu laufenden Preisen. 2019 stammten diese Einnahmen zu 70% aus Energiesteuern, zu 28% aus Transportsteuern und zu 3% aus Emissionssteuern. Im selben Jahr betrugen sie 1,4% des Bruttoinlandprodukts (BIP) und 5,1% des Totals der Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben. (www.bfs.admin.ch, 30.9.20)
Emissionen: CO2-Fussabdruck wird kleiner 2018 belief sich der Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz auf 114 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente, wobei 65 Prozent der Emissionen im Ausland entstanden. Das geht aus den Energiekonten hervor, die das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht hat. Seit 2000 hat der Treibhausgas-Fussabdruck demnach insgesamt um elf Prozent abgenommen – die inländischen Emissionen um 15 Prozent, die importbedingten um acht Prozent. 2018 war die Wirtschaft für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs verantwortlich, die Haushalte für rund ein Drittel. Zwischen 2000 und 2018 hat der Energiebedarf der Wirtschaft insgesamt um 2,1 Prozent zugenommen, derjenige der Haushalte ist um 3,7 Prozent gesunken. (www.energate-messenger.ch, 30.9.20)
Deutsche Haushalte heizen etwas weniger – CO2-Emissionen sinken kaum Jährlicher DIW-Wärmemonitor auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland: Energetische Sanierung stagniert. | Im vergangenen Jahr haben — erstmals seit 2015 — Mieterinnen und Mieter in Deutschland etwas weniger geheizt (minus 3,2 Prozent). Mit jährlich durchschnittlich 130 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche liegt der Heizenergiebedarf in Mehrparteienhäusern nun aber lediglich wieder auf dem Niveau von 2010. Auch die CO2-Emissionen sind bei weitem nicht so stark gesunken, wie sie müssten, um die Klimaziele 2030 zu erreichen: temperaturbereinigt nur um 2,6 Prozent seit dem Jahr 2010. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse des diesjährigen Wärmemonitors, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland GmbH berechnet. Sie basieren auf den Heizkostenabrechnungen von 300.000 Mehrparteienhäusern in Deutschland und erfolgen klima- und witterungsbereinigt. (www.waermepumpe.de, 30.9.20)
«einst und jetzt»: Kulturgeschichte der Heizung und Liebeserklärung an die Landkinos 20 Grad Celsius im Wohnzimmer und 23 Grad im Bad sind heute eine Selbstverständlichkeit. Vor einem Jahrhundert genossen die wenigsten diesen Komfort und noch weiter zurück herrschte bittere Kälte. Die neueste Ausgabe von «einst und jetzt», der Zeitschrift zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Zürich, befasst sich nebst anderen Themen mit dem langen Weg von der offenen Feuerstelle zur Zentralheizung. Viel Aufmerksamkeit bekommen auch die Kinos auf dem Land. Mehr als dreissig gab es einst, heute heisst es noch in zehn Landkinos «Film ab». (www.zh.ch, 30.9.20)
90 Jahre Bundesamt für Energie: Wie der steigende Stromexport 1930 zu seiner Gründung führte 90 Jahre alt wird das Bundesamt für Energie am 1. Oktober 2020. 90 Jahre, in denen das Amt unter drei verschiedenen Namen agierte — Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft, Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft und schliesslich Bundesamt für Energie (BFE). 90 Jahre unter der Leitung von nur gerade fünf (!) Direktoren. 90 Jahre geprägt von Versorgungskrisen, zahlreichen technologischen Innovationen und energiepolitischen Debatten. In einer dreiteiligen Blogserie blicken wir zurück auf bewegte Jahrzehnte. Im ersten Teil lesen Sie, wie alles begann. «Es ist nicht notwendig, ein neues Amt für Elektrizitätswirtschaft zu schaffen. Man muss sich bestreben, mit den bestehenden Aufsichtsorganen auszukommen und die Bundesverwaltung nicht unnötig zu erweitern.» (Quelle: Neue Zürcher Zeitung 6.11.1929). Das schrieb der Bundesrat 1928 als Antwort auf ein Postulat aus dem Nationalrat. (energeiaplus.com, 30.9.20)
Fairphone 3+ im Test: Das kann das Smartphone mit dem Schraubendreher Fairphone will, dass Kunden ihr Smartphone möglichst lange behalten. Mit dem Fairphone 3+ hat das Unternehmen ein neues nachhaltiges Handy vorgestellt. Das ist technisch zwar nicht ganz neu, aber auch Besitzer des Vorgängers profitieren. (to.welt.de, 30.9.20)
Strom zu Kraftstoff | Wo liegt die Zukunft von PtX? Gas und Kraftstoff nutzen — ganz ohne schlechtes Gewissen? Power-to-X-Stoffe, kurz PtX, machen es scheinbar möglich, in ein Flugzeug zu steigen, ohne sich lästige Nachhaltigkeitsfragen stellen zu müssen. Denn die Herstellung von PtX-Stoffen basiert auf (erneuerbarem) Strom. Das macht sie jedoch nicht zwangsläufig nachhaltig oder ihren breiten Einsatz sinnvoll. PtX-Stoffe sind zum Beispiel auf zusätzliche regenerative Stromquellen angewiesen, wenn sie nachhaltig sein sollen, und bei ihrer Herstellung geht ein großer Teil der eingesetzten Energie verloren. Wo PtX-Stoffe sinnvoll eingesetzt werden können und welche Rolle sie in Zukunft für den Klimaschutz spielen können, dazu forscht das Öko-Institut. (www.oeko.de, 30.9.20)
CO2-Gesetz | Gasheizungen weiterhin möglich Das Parlament hat das neue CO2-Gesetz verabschiedet. Die neuen Vorgaben im Bereich Heizung stellen für die Branche eine grosse Herausforderung dar und sind sehr einschneidend. Dennoch können mittels erneuerbarer Gase oder in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien auch in Zukunft Gaslösungen realisiert werden. | Im Gebäudebereich soll ab 2023, in allen Kantonen spätestens ab 2026, ein CO2-Grenzwert im Fall einer Heizungserneuerung von 20 Kilogramm pro Quadratmeter Energiebezugsfläche gelten, der anschliessend alle fünf Jahre reduziert wird. Diese Regelung übersteuert einerseits die gerade revidierten kantonalen Energiegesetze, andererseits schafft sie viele Unsicherheiten in der Umsetzung; noch liegt die entsprechende Verordnung nicht vor. Alles in allem sind die neuen Vorgaben sehr bedeutend und führen zu einer deutlichen Verteuerung der Heizsysteme. Mit dem Einsatz erneuerbarer Gase und in Kombination mit Photovoltaik, Solarthermie oder Umweltwärme oder Massnahmen … (www.aquaetgas.ch, 30.9.20)
Startschuss für Forschungsnetzwerk Wasserstoff Zum Start des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gegründeten Forschungsnetzwerks Wasserstoff findet heute eine digitale Auftaktveranstaltung mit mehr als 1.000 Teilnehmern statt. Damit soll die Bedeutung der Vernetzung von Wirtschaft, Forschung und Politik zu Fragen der Erzeugung, Speicherung, Verteilung und sektorübergreifenden Nutzung von Wasserstoff unterstrichen werden, um den Transfer von innovativen Wasserstofftechnologien in den Markt zu beschleunigen. (www.bmwi.de, 30.9.20)
"Tragwerksplaner können in Sachen Nachhaltigkeit viel bewirken" Gebäude sind verbaute Masse. Und diese Masse beinhaltet wertvolle Ressourcen, die immer knapper werden und für viele CO2-Emissionen verantwortlich sind. Gerade Tragwerksplaner können den Materialverbrauch massiv reduzieren. Das sieht zumindest Professor Patrick Teuffel so. Wir haben mit ihm über gebaute Schwergewichte und den aktuellen Forschungsstand der Materialwelt gesprochen. (blog.dgnb.de, 30.9.20)
Smarte Batterien und Ladegeräte für intelligente Montagewerkzeuge - Elektronisch überwachte Zellen optimieren Batteriemanagement (oekonews.at, 30.9.20)
Nigeria: 60 Jahre Abhängigkeit vom Öl Seit der Unabhängigkeit lebt Nigerias Wirtschaft von Öl-Exporten. Die Bevölkerung hat davon nichts: Strom, Benzin und Lebensmittel sind teuer, die Armut hoch. Und das dürfte trotz aller Versprechen noch lange so bleiben. (www.dw.com, 30.9.20)
Museen brauchen Moneten Inga Dreyer über Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten (www.neues-deutschland.de, 30.9.20)
Virales Video: Ist es zu spät, den Klimawandel zu stoppen? Waldbrände, Überschwemmungen und Temperaturrekorde: Die Auswirkungen der Klimakrise sind in vielen Teilen der Welt bereits deutlich spürbar. Können wir den Klimawandel überhaupt noch aufhalten? Ein neues virales Video liefert eine spannende Analyse zu der Frage – es hat aber auch einen unangenehmen Beigeschmack. - Der Beitrag Virales Video: Ist es zu spät, den Klimawandel zu stoppen? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.9.20)
Blaupause für einen gerechten Wandel Mit dem Green New Deal liegt eine Roadmap für Europas sozial-ökologische Wende auf dem Tisch. Es ist ein Fahrplan, der den Klimawandel bremsen und mehr Wohlstand, weniger Armut und mehr Gerechtigkeit schaffen kann. Seine Hebelkraft liegt in der Finanzierung. (www.energiezukunft.eu, 30.9.20)
Gastbeitrag von Greenpeace-Chef Roland Hipp - Kein Geld für gestern: Jetzt müssen wir verändern – statt zerstören - Greenpeace-Chef Roland Hipp warnt davor, die Lehren aus der Krise zu vergessen: Politik kann viel möglich machen – und mit Umwelt- und Klimaschutz kann man viel Geld einsparen. Auch weil Natur- und Seuchenschutz zusammengehören, müssen wir jetzt handeln, fordert Hipp. Und zwar schnell.Von FOCUS-Online-Gastautor Roland Hipp (www.focus.de, 30.9.20)
Zukunftsstrategie: Länderallianz für Wasserstoff Nun wurde es tatsächlich beschlossen, das von Landesrat Markus Achleitner angekündigte „Wasserstoff-Manifest“. Dieses sich unter heftiger Energieabgabe mit Sauerstoff zu Wasser verbindende Element soll eine tragende Rolle in einem zukünftigen Energiesystem ohne fossile Brennstoffe einnehmen. (www.krone.at, 30.9.20)
Bericht der EU-Kommission als Auftrag Am Mittwoch hat die EU-Kommission erstmals einen Bericht über die Rechtsstaatlichkeit in allen 27 EU-Staaten vorgelegt. Viele heimische EU-Politikerinnen und Politiker sahen in dem Bericht einen „ersten Schritt“ – aber auch einen Auftrag, die Demokratie in Europa zu stärken. (orf.at, 30.9.20)
Van der Bellen wirbt für Schutz der Artenvielfalt Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Mittwoch beim ersten Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen am Rande der 75. UNO-Generalversammlung in New York appelliert, mehr für den Schutz der Biodiversität zu tun. Es gehe dabei nicht nur darum, die Natur zu schützen, sondern auch „uns selbst“, sagte Van der Bellen in einer Videobotschaft (siehe oben). (www.krone.at, 30.9.20)
Welzer und Friedmann „Zeitenwende“: A Song for Europe Pandemie, Hass und Klimawandel, die Probleme sind so viele, dass unsere Autoren von einer Zeitenwende sprechen. Ein Vorabdruck mehr... (www.taz.de, 30.9.20)
Wien gewinnt „Smart-City“-Auszeichnung der UNESCO Wiens inklusive Wohnbaupolitik ist weltweites Vorbild. Das wurde nun auch von der UNESCO anerkannt. UNESCO und Netexplo, ein Unternehmen im Feld der Zukunfts- und Innovationsforschung, haben zehn Wel... (www.wien.gv.at, 30.9.20)
Zwischennutzung Zentralwäscherei: Jugend- und Kulturraum Die Stadt Zürich hat in den ehemaligen Gebäuden der Zentralwäscherei (ZWZ) im Industriequartier eine Zwischennutzung mit Sport-, Kultur-, Projekt-, Werk- oder Arbeitsräumen initiiert. Ein Teil der Shedhalle soll an den Verein Zentralwäscherei vermietet werden. Zur Umsetzung des geplanten Jugend- und Kulturraums beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Investitionsbeitrag sowie einen Mieterlass. Gleichzeitig wird dem Gemeinderat eine Reduktion des ursprünglichen Objektkredits um 1,1101 Millionen Franken beantragt. (www.stadt-zuerich.ch, 30.9.20)
Beiträge für die Weiterführung des Jungen Literaturlabors JULL Seit 2015 hat sich das Junge Literaturlabor JULL als ein Ort des kreativen Schreibens für Jugendliche etabliert. Der Stadtrat will das bisher befristete Pilotprojekt weiter unterstützen. Er beantragt dem Gemeinderat jährliche Betriebsbeiträge von insgesamt 437 625 Franken ab Juli 2021 bis Ende 2022 und von 487 625 Franken pro Jahr für die Jahre 2023 bis 2025. (www.stadt-zuerich.ch, 30.9.20)
Pionier der Grünen Finanzen: „Vieles hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun“ Peter Blom hat vor 40 Jahren eine der ersten Nachhaltigkeitsbanken gegründet, die niederländische Triodos-Bank. - Was er vom Börsentrend ESG und der Generation Greta hält und warum seine Bank in Danone investiert. (www.faz.net, 30.9.20)
Klimawandel: Der Ozean wird stabiler - und das ist keine gute Nachricht Statt sich zu durchmischen, scheint das Meerwasser verstärkt in Schichten übereinander zu verharren. Der Effekt treibt die Erderwärmung zusätzlich an. (www.sueddeutsche.de, 30.9.20)
Ammoniak könnte erneut eine Alternative für Flugbenzin sein Ein britisches Luft- und Raumfahrtunternehmen hat eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Gases als emissionsarmer Treibstoff für Flugzeuge erstellt. Das gab es schon einmal. (www.nzz.ch, 30.9.20)
Der Herbst bringt Maroni, Zimt und Kardamom ins Wohnzimmer Noch vor ein paar wenigen Tagen sassen wir mit T-Shirt und offenen Sandalen beim Lunch im Freien und genossen die ungewohnt warmen Herbsttage. Das Thermometer ist nun aber doch einige Grad hinuntergeklettert und wir haben die Sommerkleider gegen Strickpullover und Schal getauscht. Damit der Wechsel in die eigenen vier Wände nicht allzu schwierig wird, zeigen wir die Interiortrends für den Herbst: Diese zeigen sich warm und wohlig wie ein Spaziergang durch bunt verfärbte Laubwälder. - - - - (meter-magazin.ch, 30.9.20)
Denkmalschutz und Energieeffizienz sind vereinbar - Im Parlament wurde über "Nachhaltige Baukultur: Denkmalschutz ist Klimaschutz" diskutiert (oekonews.at, 30.9.20)
Zürich – die Stadt, die lieber ein Dorf wäre. Leitartikel. Wachstumskritiker, Lärmempfindliche und Prediger des Langsamverkehrs haben in Zürich zunehmend das Sagen. Die Stadt nimmt ihre Zentrumsfunktion, für die sie vom Kanton finanziell unterstützt wird, zu wenig wahr. (nzz.ch, 30.9.20)
Trash talk: 'no time to waste' Alexis McGivern, Environmental Change and Management MPhil at the ECI, studies trash. More specifically, the environmental justice implications of waste management interventions. In this article for the Oxford Science Blog, Alexis highlights some of her recent research, published in the journal Science, exploring the worrying gap between global commitments and current levels of plastic pollution. 18/09/20 18 September 2020 - read more + (www.ox.ac.uk, 30.9.20)
Klimabildung als Lebensaufgabe: Die Sonnenschule Eine Schule in Thailand verbindet Solarenergie, Bio-Landwirtschaft, Wissen zum Klimawandel und alternative Bildungskonzepte. mehr... (www.taz.de, 30.9.20)
Arbeiten zu Hause: Schweizer investieren ins Homeoffice Die Schweizer haben als Folge der Coronakrise ihre Büros zu Hause ausgebaut, wie eine am Mittwoch veröffentlichte und vom Online-Netzwerk Xing durchgeführte Umfrage zeigt. (www.persoenlich.com, 30.9.20)
Wien beschließt Strategie “Digitale Bildung 2030” Die Digitalisierung bringt neue Chancen und Herausforderungen für Wien. „Dafür müssen aber geeignete Rahmenbedingungen da sein. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen ist die digitale Bildung“, sind... (www.wien.gv.at, 30.9.20)
kontertext: Hass ist kein Menschenrecht Berichte über «Coronademonstrationen» laufen Gefahr, antidemokratische, antisemitische und rechtsextreme Tendenzen zu legitimieren. (www.infosperber.ch, 30.9.20)
4 Gründe, warum Suchmaschinenoptimierung in diesem Jahr besonders wichtig ist - Auch für Werbungtreibende ist 2020 ein außergewöhnliches Jahr. Während beispielsweise Digital-out-of-Home-Werbung massiv an Bedeutung verloren hat, ist Suchmaschinenoptimierung wichtiger denn je. Diese vier Gründe unterstreichen die Bedeutung von SEO. - - Was ist das Coronavirus? Sorgen 5G-Funktürme für die Verbreitung des Coronavirus? Stimmt das, was Donald Trump gesagt hat: Sollen wir uns wirklich Desinfektionsmittel spritzen, um uns vor dem Coronavirus zu schützen? - 4 Gründe, warum die Suche und die Suchmaschinenoptimierung 2020 so bedeutsam sind - Alleine durch die globale Corona-Pandemie sind in diesem Jahr Millionen von neuen Fragen entstanden, die Menschen rund um den Globus eifrig in Suchmaschinen eingetippt haben. - Deshalb ist es gerade in diesem Jahr unabdingbar sich auf die Suche im Allgemeinen und die Suchmaschinenoptimierung im Speziellen zu konzentrieren. - 1. Die Corona-Pandemie führt zu neuen Fragestellungen - Denn pro Sekunde gibt es etwa 1.000 neue, noch nie verwendete Suchanfragen. Das erklärt John Watton. Er ist als Vice President Marketing beim Suchmaschinen-Spezialist Yext tätig. - Hinzu kommt: 90 Prozent aller Nutzer und Kunden setzen die Suche im Kauf- und Informationsprozess früher oder später ein. Für Marken und Werbungtreibende ist es deshalb wichtig, auch bei neuen Keywords und Kombinatione >| (www.basicthinking.de, 30.9.20)
Elektro-Rettungswagen bringt den Strom dorthin, wo er dringend gebraucht wird Nissan hat eines seiner Stromfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophenfall umgebaut. Die Antriebsbatterie liefert Energie für Notversorgung und Wiederaufbau. (www.nzz.ch, 30.9.20)
30 Millionen für eine grünere Stadt – Initiative will Zürich grüner machen In Sommermonaten kocht Zürich: Die Stadt kühlt sich auch in der Nacht kaum ab. Eine Initiative will das jetzt ändern. | Wenn junge Aktivistinnen und Aktivisten Freitags die Schule schwänzen und protestieren, dann wollen sie vermeiden, dass die Temperaturen noch mehr steigen. Der Verein Stadtgrün hingegen will bereits heute das Leben in Zürich auch bei erhöhten Temperaturen erträglich gestalten und lanciert deshalb am Mittwoch eine entsprechende, gleichnamige Initiative. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.20)
Homeoffice | Brauchen wir noch Bürotürme? Tech-Unternehmen drängen in die ohnehin überfüllten Großstädte und treiben die Mieten dort in die Höhe. Erübrigen sich die Gebäude nun bald? (www.freitag.de, 30.9.20)
BDEW: Energieunternehmen sehen Hemmnisse bei Wasserstoffanwendungen - - - „Für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft braucht es Anschub durch die Politik“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Investitionen in Wasserstofftechnologien seien für viele Unternehmen eine Mammutaufgabe. Förderprogramme müssten deshalb „schnell auf den Weg gebracht werden“. Damit es für die Unternehmen attraktiver werde, in Wasserstoff und andere klimaneutrale Gase zu investieren, müsse zudem die Nachfrage angekurbelt werden. Aus Sicht des BDEW bedarf es erstens regulatorischer Verlässlichkeit, zweitens eines investitionsfreundlichen Rechtsrahmens. Die Interessenvereinigung der Energieversorger nennt zwei Beispiele für die Umsetzung: die Weiterentwicklung der CO2-Bepreisung und die Einführung einer Treibhausgasminderungsquote im Wärmesektor. Zudem müssten anwendungsoffen alle Sektoren im Blick behalten werden: „Nicht nur in der Industrie, auch im Wärme- und im Verkehrssektor eröffnen klimaneutrale Gase Lösungen und Optionen dafür, Emissionssenkungen zu realisieren“, so Kerstin Andreae vom BDEW. Einen sektorübergreifenden Plan für den Umbau der Gasversorgung hat der BDEW mit seiner Roadmap Gas in diesem Jahr veröffentlicht. - - >| (www.ikz.de, 30.9.20)
Entstehung eines Neuhaus-Krimi: Der Mörder steht noch im Zen-Garten Während ihr Liebesroman „Zeiten des Sturms“ seit mehr als sieben Wochen auf Platz eins der Bestsellerliste steht, tüftelt Nele Neuhaus in Bad Soden am nächsten Taunus-Krimi – die Vorgeburtsstunde beginnt mit einem kreativen Scherenschnitt. (www.faz.net, 30.9.20)
VKI geht mit VW hart ins Gericht Am 18. September 2015 ist die Manipulation der Abgaswerte bei Millionen Autos durch VW von den US-Umweltbehörden öffentlich gemacht worden. Verbraucherschützer in Europa kritisieren den Umgang des Autoherstellers mit seinen Kunden. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) wirft Volkswagen vor, sein Fehlverhalten zu bestreiten. VW gibt an, den Käufern sei kein Schaden entstanden. (orf.at, 30.9.20)
Daniela de la Cruz Pestizide im Sinne des Vorsorgeprinzips reduzieren - In einer vielbeachteten Studie hat eine Forschungsgruppe unter der Leitung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern die räumliche Verteilung des Krebsrisikos bei Kindern in der Schweiz untersucht. Die Gruppe fand Hinweise auf ein erhöhtes Hirntumorrisiko in bestimmten Gebieten. Die beiden jungen Todesopfer in der Gemeinde Flaach, die in einem dieser Gebiete liegt, werden nun in Zusammenhang mit dieser Studie in den Medien erwähnt. Die Geschichten dieser beiden Familien machen betroffen und werfen Fragen auf. Trotzdem darf von diesen Einzelschicksalen nicht auf einen direkten Zusammenhang geschlossen werden. Gemäss Ben Spycher, Autor der Studie, können wir aktuell nicht sagen, was die beobachteten Unterschiede in der Schweiz erklären könnte. Deshalb fordert Spycher, dass diese Frage weiter untersucht wird. Die Stiftung Krebsforschung Schweiz, die diese Studie mitfinanziert hat, wie auch die Krebsliga Schweiz unterstützen das Anliegen, den Einfluss von Umweltrisikofaktoren auf Krebserkrankungen weiter zu erforschen. - Jährlich erkranken in der Schweiz etwa 250 Kinder und Jugendliche an Krebs. Diese Erkrankungen werden seit 1976 landesweit im Kinderkrebsregister erfasst. Ein geringer Anteil ist genetisch bedingt, bei den meisten Erkrankungen bleibt die Urs >| (www.doppelpunkt.ch, 30.9.20)
Luftreinhalteplan für Frankfurt: Messen, wo es weh tut Der neue Luftreinhalteplan für Frankfurt, der jetzt als Entwurf öffentlich ausliegt, hat ein Ziel: Überall für sauberere Luft zu sorgen, so wie es die EU versprochen hat und Gerichte fordern. (www.faz.net, 30.9.20)
Niederlande erwägt den Bau neuer Kernkraftwerke Der niederländische Wirtschaftsminister zieht den Neubau von mehreren Kernkraftwerken in Betracht, um die Klimaziele des Landes zu erreichen. Ein Beratungsunternehmen hatte die Wirtschaftlichkeit solcher Investitionen positiv beurteilt. (www.energiezukunft.eu, 30.9.20)
Mit diesen 3 Tipps erhöhst du deine Smartphone-Lebensdauer - Es ist keine Seltenheit, dass wir für unser Smartphone hohe dreistellige oder sogar niedrige vierstellige Beträge zahlen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir unser Smartphone schützen. Mit diesen drei Tipps erhöhst du die Smartphone-Lebensdauer und tust der Umwelt Gutes. - - Wenn wir ein neues Smartphone kaufen, beschützen wir es zu Beginn äußerst gut. Wir achten darauf, dass wir das Gerät nur sanft ablegen und werfen es auch nicht ohne nachzudenken in unsere Tasche. Doch mit der Zeit werden wir nachlässiger – und schon bekommt unser Smartphone die ersten Macken und Kratzer. - So viel CO2 sparen wideraufbereitete Smartphones ein - Und wenn dann nach zwei Jahren der Vertrag ausläuft und wir sowieso ein neues Smartphone bekommen, tauschen viele Nutzer ihre Geräte einfach um. Dabei ist es – nicht nur für uns, sondern auch für unsere Umwelt – wichtig, dass wir die Smartphone-Lebensdauer nachhaltig erhöhen. - So haben die Experten des Online-Marktplatzes für gebrauchte Geräte Back Market herausgefunden, dass ein neues Smartphone in der Produktion insgesamt 56 Kilogramm CO2 und 44 Kilogramm an Rohstoffen verbraucht. - Zum Vergleich: Für ein wiederaufbereitetes Smartphone fallen elf Kilogramm CO2 und maximal zehn Kilogramm an Rohstoffen an. Auf das Jahr hochgerechnet konnte alleine Back Market – bezi >| (www.basicthinking.de, 30.9.20)
Zahl der Elektro-Radler in Salzburg steigt enorm „In den letzten drei Jahren ist E-Biken so richtig zum Trend geworden“, so Maria Riedler von der Bergrettung. Besonders ältere Semester wurden durch diese Sportart wieder mobiler. Dadurch stieg aber auch die Unfallrate: 16 Prozent aller Fahrradunfälle im vergangenen Jahr passierten mit elektronisch betriebenen Rädern - 2018 waren es noch 12 Prozent. (www.krone.at, 30.9.20)
Consumers who avoid products with harmful chemicals on the label have lower body burden New research shows that paying close attention to what's in the products you buy can pay off. In a study led by Silent Spring Institute, researchers found that consumers who avoided products containing specific endocrine disruptors had significantly lower levels of the chemicals in their bodies. (www.eurekalert.org, 30.9.20)
YouTopia: Fünf Tage im Zeichen des Klimawandels Klimawandel, Top-YouTube Creatorinnen, Creators, Würmer und die Baumarktkette toom: In der Zeit vom 30. September bis 4. Oktober bilden diese Themen die Grundlage für das bislang größte Charity Live-Event für den Klimaschutz. Bei „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ziehen zahlreiche Creatorinnen und Creators gemeinsam in eine riesige Kuppel und widmen sich verschiedenen Fragen rund um den Klimaschutz. Unterstützung gibt es unter anderem von toom. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)
Energie sparen – Einfache Tipps mit großer Wirkung! Bereits kleine Änderungen im täglichen Verhalten können eine große Wirkung erzielen, besonders, wenn es um die Einsparung von Energie im Alltag geht. Ohne bauliche Maßnahmen können die Stromkosten bereits effektiv gesenkt werden, beispielsweise durch die richtige Beleuchtung oder den Verzicht auf bestimmte Geräte. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)
Rohstoffe aus Abfall Rohstoffe aus verunreinigten Metallspänen zurückgewinnen und damit wertvolle Materialien wiederverwenden: Diese nachhaltige Ressourceneffizienz verspricht die Entölungs-Anlage, die von der Universität Duisburg-Essen (UDE) und regionalen Projektpartnern entwickelt und jetzt in Herne in Betrieb genommen wurde. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)
Erneuerbare werden zum Jobmotor Weltweit arbeiten immer Menschen in der Erneuerbaren-Branche. Doch Deutschland bleibt vom internationalen Wachstumstrend abgekoppelt. (www.klimareporter.de, 29.9.20)
Global Climate Compensation – Now or Never! Since the world still does not have a realistic plan for preventing catastrophic climate change, I have decided to develop one myself: Global-Climate-Compensation-publicationDownload It is a first draft, but it does merit further consideration. Please let me know if you are interested in contributing. You can reach me under info@global-climate-compensation.org. Patrick Chappatte (nordborg.ch, 29.9.20)
Most people prefer a stable carbon tax from the get go | What kind of carbon tax does the public prefer? A carbon tax is necessary to cut climate emissions. Research shows more people want a consistent tax over time rather than a phase-in, phase-out approach (www.anthropocenemagazine.org, 29.9.20)
CO2-Abgabe: Wie berechnen + kontrollieren? Kolumne von Christof Drexel «… klimafreundliches Verhalten begünstigen und klimaschädliches erschweren.» — das war der Schluss meiner letzten Kolumne. Gemeint ist damit allem voran die CO2-Abgabe, die gemeinhin als das wirksamste und fairste Instrument hierfür gilt. Nur, wie genau gestaltet man diese Abgabe und welche Methoden der Bemessung gibt es? | Zum einen beziffern wir die sogenannten Klimaschadenskosten: Welche Naturkatastrophen, welche Schäden verursacht der Klimawandel und was bedeutet das umgelegt auf eine Tonne CO2? Man kann sich vorstellen, dass diese Abschätzung alles andere als trivial ist, dementsprechend viele unterschiedliche Studien gibt es hierzu. Das deutsche Umweltbundesamt ermittelte für das Jahr 2016 einen Satz von 180 Euro/t und 205 Euro/t für das Jahr 2030 (194 bis 220 CHF/t, zur Studie). Bei der Einschätzung der Schäden wurde allerdings davon ausgegangen, dass es der Weltgemeinschaft gelingt, die Erwärmung bei maximal zwei Grad einzudämmen. Gelänge das nicht, lägen die Kosten … (www.powernewz.ch, 29.9.20)
Photovoltaik-Vorhang bedeckt HZB-Fassade 360 eigens von Avancis entwickelte CIGS-Dünnschichtmodule sind an den Fassaden einer neuen Halle des Berliner Forschungsinstituts aufgehängt worden. Sie dienen nicht nur für die Solarstrom-Produktion, sondern sind gleichzeitig ein Real-Labor, um das Langzeitverhalten der Module bei unterschiedlichen Bedingungen zu testen. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)
"Gesunde Menschen nur auf gesunder Erde" Mutter Erde ist krank. Und durch den Klimawandel steigt das Fieber, sagt der Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen im Interview. „Wenn unsere eigene Mutter im Krankenhaus wäre, würden wir alles stehen und liegen lassen und uns darum kümmern.“ (www.aufruhr-magazin.de, 29.9.20)
Linkes Bündnis will im Kanton Zürich Schwachstellen im Velonetz ausmerzen Mit mehreren Vorstössen im Zürcher Kantonsrat wollen Grünliberale, Grüne, SP, EVP und AL gemeinsam Schwachstellen in der Veloinfrastruktur beseitigen. Dazu sollen 30 Millionen Franken pro Jahr eingesetzt werden. (www.toponline.ch, 29.9.20)
Die Renaissance der Schreibtische: So schick kann Homeoffice sein Schreibtische feiern ein Comeback, seit viele Angestellte im Homeoffice arbeiten. Michael Hilgers entwickelt Ideen, wie Großstädter zu Hause arbeiten können. (plus.tagesspiegel.de, 29.9.20)
Energiewende gestalten – Energietal Toggenburg Im Planspiel «Changing the Game» entwickeln Schüler*innen selber eine umweltverträgliche Energiestrategie. Mit der erstmaligen Umsetzung in der Kanti Wattwil, verstärken wir die Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg in Dornbirn. (energietal-toggenburg.ch, 29.9.20)
September mit Hitze und Schnee Die Schweiz erlebte einen milden September mit vielen sonnigen Sommertagen und sogar einzelnen Hitzetagen. Bis ins letzte Monatsdrittel blieb der September verbreitet sehr niederschlagsarm. Ein massiver Wetterumschwung brachte gegen Monatsende kühle Verhältnisse begleitet von kräftigen Regenfällen und in den Bergen Schnee bis auf rund 1000 m. (www.meteoschweiz.admin.ch, 29.9.20)
VWs Bluff mit der Klimaneutralitätm | Wie Volkswagen sich mit einem wirkungslosen Kompensationsprojekt vor möglichen CO2-Einsparungen drückt Volkswagen behauptet, das Imageproblem des Autos als Klimakiller gelöst zu haben. Die neue Elektro-Baureihe ID sei die erste, die „klimaneutral“ hergestellt werde. Unter dem Strich, so der Konzern, verursache die Produktion dieser Autos keinerlei klimaschädliches CO2. Diese Erzählung käme VW vor allem beim just vorgestellten jüngsten Zugang der ID-Familie zupass: Beim ID.4 spricht der Konzern von einem „CO2-neutralen Zero-Emission-SUV“1 . SUVs gelten ungeachtet des Antriebs als besonders ressourcenintensiv und entsprechend klima- und umweltschädlich. Mit dem Versprechen der Klimaneutralität aber würde Autofahren fast zu aktivem Klimaschutz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht. Dieses Papier weist es nach. (www.greenpeace.de, 29.9.20)
„Versprechen für die Natur“: Mehr als 60 Staaten verpflichten sich zum Schutz der Artenvielfalt Politik im Rahmen der Vereinten Nationen gleicht manchmal dem Bohren sehr dicker Bretter. So haben sich die Staaten der Weltgemeinschaft vor zehn Jahren auf zwanzig Ziele in Sachen Biodiversität verständigt. Während der diesjährigen UN-Generaldebatte in New York musste nun aber konstatiert werden: Bisher wurde keines dieser Ziele erreicht. Dies bedeutet natürlich nicht, dass noch gar keine Schritt in die richtige Richtung unternommen wurden. Dennoch ist dies eine eher unerfreuliche Zwischenbilanz. Rund sechzig Staaten haben sich daher am Rande der Versammlung zusammengefunden, um das Thema zukünftig noch stärker voranzutreiben. Gemeinsam unterzeichneten sie ein sogenanntes „Versprechen an die Natur“. Darin verpflichten sich die Staaten zu „bedeutsamen Taten und gegenseitiger Rechenschaft, um die Krise des Planeten anzugehen.“ (www.trendsderzukunft.de, 29.9.20)
Fördert Windkraft die Erderwärmung? Die Liste von angeblichen Folgeschäden durch Windräder ist lang. Jetzt kommt eine weitere hinzu: Windkraft soll die Erderwärmung fördern statt aufhalten. (energyload.eu, 29.9.20)
Hohe Wohnungsfluktuation trotz tiefem Leerstand Jeden Monat werden in der Stadt Zürich 2300 Wohnungen neu bezogen; in den klassischen Umzugsmonaten April und Oktober sind es durchschnittlich sogar 2800. Diese hohe Zahl von Neubelegungen steht in scheinbarem Widerspruch zum chronisch tiefen Leerwohnungsbestand. Gemäss der jüngsten Zählung wurden am 1. Juni 2020 339 leerstehende Wohnungen ermittelt, für die weder ein Miet- noch ein Verkaufsvertrag abgeschlossen war. In Zürich finden aber die allermeisten Wohnungen lückenlos Nachmieter. Nur bei Neubauwohnungen dauert es manchmal etwas länger. (www.stadt-zuerich.ch, 29.9.20)
Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation – mcschindler.com Eine Toolbox mit praxiserprobten Denkwerkzeugen, Konzepten und Vorgehensweisen für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. (www.mcschindler.com, 29.9.20)
Ersetzt die Erbse bald das Rind? Der Klimawandel heizt den Bauern zunehmend ein, zudem geraten sie immer mehr unter politischen Druck. Weg vom Rind ist für den Landwirt von morgen aber keine Lösung. | Die Landwirtschaft emittiert derzeit 13 Prozent des Schweizer Treibhausgasausstosses. | In der Landwirtschaft ist vor allem die Rindviehhaltung verantwortlich dafür. | Auf proteinreiche pflanzliche Produkte wie Lupinen umzusteigen, ist allerdings nicht so einfach. (www.higgs.ch, 29.9.20)
Verwickelt in Sklaverei – Diese Beispiele zeigen, wie Zürich vom Sklavenhandel profitiert hat Sklavenschiffe, Baumwolle aus den Südstaaten, eine Kaffeeplantage — Zürich profitierte von der Sklaverei, wie eine Studie nun zeigt. | Die Stadt machte mit Aktien von Sklavenhändlern Gewinn | Zürcher Banken verwalteten Geld von Sklavenhändlern | 900 Zürcher halfen mit bei der Unterwerfung von Sklaven | Die Baumwollindustrie: Bunte Tücher gegen Sklaven | Der Alltag in Zürich: Sklavenhandel wird angeprangert (Adolf Guyer-Zeller) | Die Familie Escher: weitreichende Verstrickungen (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Twitter: Kurznachrichtendienst – auch für Solarthermie In Teil 4 unserer Serie zur Digitalen Kommunikation in der Solarthermie-Branche stellen wir Ihnen Twitter vor. Der Kurznachrichtendienst ist das soziale Netzwerk für Politiker, Journalisten, Lobbyisten und andere meinungsstarke Personen. Auch Unternehmen und Verbände aus der Solarwärme-Branche machen sich hier für ihre Technologie stark. (www.solarthermie-jahrbuch.de, 29.9.20)
Peter Bodenmann: «Die SVP zerstört ihren Sieger-Mythos» In Zeiten von Corona wollen die Menschen mehr Schutz vom Staat. So erklärt Peter Bodenmann den Linkstrend vom Sonntag. Der ehemalige SP-Präsident meint, Christoph Blocher sei verantwortlich für die Krise der SVP. Blocher bestrafe die Partei, weil sie ihm nicht gefolgt sei. (www.watson.ch, 29.9.20)
Reparieren ist besser als wegwerfen Angefangen hat es vor vier Jahren als Elektroshop in der Alten Feuerwehr Viktoria. Martin Kalt führte das Elektrohandwerk fort, das er sich vorher während vieler Jahre angeeignet hatte. Mit seinem Partner Mike Kaden entwickelte er daraus die vernetzte Reparaturwerkstatt «heicho & Partner». Ob vor Ort oder zu Hause, alles wird repariert getreu dem Motto: Reparieren ist besser als wegwerfen. (www.journal-b.ch, 29.9.20)
Klimawandel verstärkt Schichtung der Ozeane – Stabilere Wasserschichtung hemmt Aufnahme von Wärme, Sauerstoff und Kohlendioxid – scinexx.de Schleichende Nebenwirkung: Der Klimawandel macht das Meer nicht nur wärmer, er verstärkt auch die Schichtung der Wassermassen, wie eine Studie enthüllt. (www.scinexx.de, 29.9.20)
Neue Datenplattform Energy-Charts ist online Relaunch: Die Web-Plattform energy-charts.de des Fraunhofer ISE ging heute mit einem erweitertem Funktionsumfang und in neuem Design online. | Die Plattform energy-charts.de des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist die umfangreichste Datenbank zur Stromerzeugung in Deutschland. Sie bereitet seit 2014 Daten zur Stromerzeugung aus verschiedenen neutralen Quellen auf und stellt sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im Projekt »InGraVi«, das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) fachlich und finanziell gefördert wird, wurde die Seite nun weiterentwickelt, um Zusammenhänge zwischen verschiedenen Datenkategorien besser darzustellen. DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: »Die Energiewende ist eine Generationenaufgabe, die zügig umgesetzt werden muss. Zur Versachlichung der Diskussion tragen digitale Plattformen wie die Energy-Charts bei. Wie wirkt etwa die CO2-Bepreisung? … (www.ise.fraunhofer.de, 29.9.20)
Systematischer Klimaschutz in Unternehmen Angesichts der fortschreitenden Klimakrise wollen viele Unternehmen in absehbarer Zeit klimaneutral wirtschaften. Damit Maßnahmen und Initiativen einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten und glaubwürdig sind, ist ein systematisches Klimamanagement von zentraler Bedeutung. Ein aktueller UBA-Bericht macht hierfür konkrete Vorschläge. | Systematischer #Klimaschutz (erst Vermeiden & Verhindern, dann Kompensieren) für Unternehmen ist kein Hexenwerk: Neuer UBA-Bericht macht Vorschlag für ein Klimamanagement, das auf bestehenden #EMAS-Strukturen aufbaut und daher auch zertifizierungsfähig ist @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 29.9.20)
Den Herbst in der Natur erleben – unterwegs mit „Natürlich Heidelberg“ Interessante Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Fitnessangebote in der Natur rund um Heidelberg bietet die Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ im Herbst 2020 für Erwachsene und Familien. (stdhd.de, 29.9.20)
Bioökonomie und nachhaltige Produktionssysteme Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2020 veranstaltet der Fraunhofer-Verbund Life Sciences am 1. Oktober 2020 einen virtuellen Bioökonomietag mit dem Titel »Bioökonomie und nachhaltige Produktionssysteme«. Das Symposium bringt Fraunhofer-Wissenschaftler sowie Experten aus Politik und Wirtschaft zusammen, informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich Bioökonomie, über die Nutzung biologischer Ressourcen, die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln sowie über Herausforderungen und Lösungen. (www.fraunhofer.de, 29.9.20)
Klimakiller Rathaus, Schule & Co.: Deutsche Umwelthilfe und FragDenStaat starten Aktion für mehr Klimaschutz in öffentlichen Gebäuden „Die Gebäudepolitik der Bundesregierung ist verantwortungslos. Mit den aktuell geltenden schlechten Effizienzstandards für den Neubau und den fehlenden Anforderungen für die Sanierung von Bestandsgebäuden bewegt sich die Bundesregierung sehenden Auges Richtung Klimakollaps. Wie unwichtig der Bundesregierung das Gebäudethema ist, zeigt sich am Sanierungsfahrplan für die Bundesliegenschaften: Der Plan ist längst erstellt, wurde aber nie veröffentlicht. Ein Budget für die Sanierung der bundeseigenen Gebäude sucht man im Haushaltsplan vergeblich. Wir fordern daher, dass alle Länder, Kommunen und der Bund bis Mitte 2021 einen konkreten Sanierungsfahrplan vorlegen. Die Bundesregierung muss außerdem ein Register zur freien Einsicht der Energieausweise aller öffentlichen Gebäude beschließen, wie es in Dänemark bereits Praxis ist. Alle Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht zu erfahren, wie ernst es Politiker in Kommunen, Ländern und Bund mit dem Klimaschutz an ihren eigenen Arbeitsplätzen … (www.duh.de, 29.9.20)
Klimabewegung: Das Problem liegt beim Verständnis der Demokratie Nicht die Demo in Bern ist das Problem der Klimabewegung, sondern ihr Verständnis von Demokratie. Auch wer glaubt, ganz sicher recht zu haben, muss den Rechtsstaat achten. (nzzas.nzz.ch, 29.9.20)
Airbus: Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. (www.nzz.ch, 29.9.20)
Polen wird zum Kohleausstiegsland Coronakrise und EU-Klimapolitik drängen das Kohleland Polen in eine grünere Richtung. Regierung und Gewerkschaft einigten sich nun, bis 2049 die letzten Kohlebergwerke zu schließen. (www.klimareporter.de, 29.9.20)
Zivilgesellschaft in der Klimakrise: Wandel ohne Panikmodus Forscher*innen warnen vor den katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels. Alles muss sich radikal ändern — nur wie? (taz.de, 29.9.20)
Forschungsprojekt „Cosima“: Inspektion von Photovoltaik-Anlagen aus der Luft Es geht um eine umfassende Analyse von Photovoltaik-Anlagen mittels Drohnen. Dafür arbeiten der Energieversorger N-Ergie und das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien bereits seit zwei Jahren. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)
ElkaSyn: Energieeffiziente Elektrosynthese von Alkoholen Ziel des Projektes ElkaSyn ist die direkte Erzeugung von Alkoholen aus CO2 — und zwar mittels energieeffizienter Elektrosynthese. (www.umsicht.fraunhofer.de, 29.9.20)
Führung im digitalen Arbeitsumfeld. Vertrauen oder Kontrolle Führung aus der Ferne geht, natürlich auch im öffentlichen Dienst. Wenn die Kommunikation stimmt (www.haufe.de, 29.9.20)
Spin-off des Fraunhofer ISE für nachhaltigere Produktion von Solarzellen Die Highline Technology GmbH soll ein neu entwickeltes Verfahren kommerzialisieren, bei dem die Metallkontakte auf der Vorderseite der Solarzellen kontaktlos aufgebracht werden. Dies schont Ressourcen und erhöht den Wirkungsgrad, wie es von den Freiburger Forschern heißt. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)
Insekten in Österreich Neue Umweltbundesamt-Studie beleuchtet Artenzahlen, Bedeutung, Status, Trends und Gefährdung | Vier von fünf Tierarten in Österreich sind Insekten. Sie sorgen unter anderem für Bestäubung, Schädlingskontrolle, den Abbau organischer Substanzen und sind Nahrungsgrundlage für andere Tierarten. Die neue Umweltbundesamt-Studie gibt einen Überblick über Artenzahlen, Verbreitung, Bestandstrends und die Bedeutung der Insekten in Österreich. (www.umweltbundesamt.at, 29.9.20)
Nationale Windenergietagung: Investition von 1 Franken in die Windenergie spart Investitionen von 5 Franken in Speichertechnik! – News – Suisse-Eole „Wenn wir die Solar- und die Windkraft intelligent ausbauen, so dass sie die Wasserkraft optimal ergänzen, können wir sowohl unsere Stromimporte verringern wie auch den Bedarf an Investitionen in die Speicherkapazität senken“, rechnete Lionel Perret den rund 150 Teilnehmenden der Nationalen Windenergietagung im Berner Rathaus anhand der Windenergiestrategie ‚Winterstrom & Klimaschutz‘ vor. (www.suisse-eole.ch, 29.9.20)
Rückkehr ins Büro: Arbeitsrechtliche Fragen zum Arbeitsplatz Der Arbeitgeber kann und muss im Zuge von Corona die Büroarbeitsplätze anders gestalten und anordnen. Lesen Sie, was es arbeitsrechtlich zu beachten gilt. || In vielen Unternehmen kehren die Beschäftigten aus dem #Homeoffice zurück. Welche Veränderungen müssen die Arbeitnehmer im #Büro hinnehmen? Welche nicht? @haufe (www.haufe.de, 29.9.20)
Rundum versorgt mit dem eigenen Solarstrom | Wie kann ich mich als Hausbesitzer zu 100% mit meinem eigenen Solarstrom versorgen? SENEC 360 ° ist die Lösung. Mitte September ging es wieder einmal durch die Medien: Die Menschen in Deutschland zahlen mehr für ihren Strom als die meisten anderen weltweit. Warum das so ist, spielt erstmal keine Rolle, denn an den Gründen können die Betroffenen eher wenig ändern. Allerdings ist der ständig steigende Strompreis kein Schicksal, dem die Menschen ausgeliefert sind, zumindest dann nicht, wenn sie ein Eigenheim besitzen. Denn in dem Fall können sie sich selbst mit Strom versorgen — und das nicht nur vergleichsweise günstig, sondern auch umwelt- und klimafreundlich. (energyload.eu, 29.9.20)
Studie: Elektro-Fahrräder weiter auf dem Vormarsch Elektro-Fahrräder werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der privaten Haushalte, die mindestens ein E-Bike besitzen, hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdreifacht, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. | Demnach stand zu Beginn dieses Jahres in 4,3 Millionen Haushalten hierzulande mindestens ein E-Bike – Anfang 2015 waren es noch 1,5 Millionen Haushalte. | Damit gibt es etwa in jedem neunten Haushalt in Deutschland (11,4 Prozent) mindestens ein E-Bike. Knapp zwei Drittel (65,6 Prozent) hatte genau ein Elektro-Fahrrad, knapp ein Drittel (33,1 Prozent) zwei. Gut ein Prozent der Haushalte besaß drei oder mehr Elektro-Fahrräder. (www.zeit.de, 29.9.20)
Smarte Energie – Serie: Der neue grüne Deal Folge 02: Für die ökologische Wende braucht die Menschheit gewaltige Mengen Strom aus erneuerbaren Quellen. Und sie muss lernen, clever damit umzugehen. Die dazu notwendigen Investitionen sind gigantisch — und lohnenswert. (www.brandeins.de, 29.9.20)
Parlament verabschiedet das CO2-Gesetz Die diesjährige Herbstsession ging letzten Freitag zu Ende. Ein Meilenstein wurde bei der Totalrevision des CO2-Gesetzes erreicht: Die Vorlage wurde bereinigt und in der Schlussabstimmung angenommen. Dies und die weiteren energiepolitischen Geschäfte der Herbstsession haben wir für Sie zusammengefasst. | Totalrevision des CO2-Gesetzes | National- und Ständerat haben die Totalrevision des CO2-Gesetzes (17.071) am 25. September 2020 in der Schlussabstimmung angenommen. Zuvor bereinigten sie die letzten Differenzen in der Einigungskonferenz vom 22. September. Klärungsbedarf herrschte bei der Abgabe allgemeine Luftfahrt (Art. 51) für Flüge mit Privatjets, wo die ständerätliche Version obsiegte. Maximal 3000 Franken und mindestens 500 Franken beträgt die Abgabe — je nach Gewicht des Flugzeugs, Reisedistanz und Wettbewerbsfähigkeit des Flugplatzes. … (energeiaplus.com, 29.9.20)
Studie entlarvt: Elektroautos müssen keine Arbeitsplätze kosten Zahlreiche deutsche Autobauer und Zulieferer haben in den vergangenen Wochen angekündigt, massiv Arbeitsplätze abzubauen. Prognosen gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren in der Branche mehr als 100.000 Jobs verloren gehen könnten. Oftmals wird von den Verantwortlichen dafür die Umstellung auf den Bau von Elektroautos als Grund angeführt. Eine detaillierte Studie der Unternehmensberatung BCG widerspricht dieser Interpretation nun aber. Die Experten dort haben die jeweiligen Produktionsabläufe in einzelne Schritte zerlegt und den Arbeitsaufwand verglichen. Das Ergebnis: Alles in allem werden für den Bau eines Elektroautos genauso viele Mitarbeiter benötigt wie bei einem Verbrenner. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die benötigten Arbeitsstunden fallen teilweise an anderer Stelle an. Die Standorte in Deutschland könnten daher zu den Verlierern gehören. (www.trendsderzukunft.de, 29.9.20)
How Climate Targets Can Help Economic Recovery by Francisca Tondreau Instead of delaying updates to nationally determined climate targets while the COVID-19 pandemic continues, governments should consider how these targets could be used to leverage the economic contribution of nature-based solutions. Chile offers an example of how that could work. (www.project-syndicate.org, 29.9.20)
Suche nach Atomendlager: Gorleben musste sterben Das Ende des Standorts im Wendland für ein Atomendlager war politisch lange besiegelt. Was gab jetzt den Ausschlag? (www.faz.net, 29.9.20)
Ninety Percent of U.S. Cars Must Be Electric by 2050 to Meet Climate Goals Any move away from gas-powered cars should also be accompanied by efforts to beef up public transportation - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 29.9.20)
Akribischer Zürcher Winzer : Er wollte nur seinen Wein beobachten und belegte so den Klimawandel Kaspar von Meyenburg vermerkt seit 27 Jahren, wann seine Reben reif sind. Seine Resultate: erstaunlich deutlich. Das hat auch Auswirkungen auf andere Winzer. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Gut fürs Geschäft - Geiz ist geil zieht nicht mehr: Der deutsche Mittelstand braucht eine grüne Revolution - Nachhaltigkeit gewinnt in der Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Das veränderte Nachfrageverhalten zwingt Hersteller dazu, ihre Produktpaletten und Vertriebsstrategien anzupassen. Dabei bietet das Thema nicht nur Herausforderungen, sondern ist gerade jetzt eine Chance.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 29.9.20)
Energiewende zuhause - Solar-Geld vom Balkon: Auch Mieter können von Sonnenstrom profitieren - Süd-Balkon? Dann könnte sich eine Solar-Anlage rentieren. Plug-in-Module sind leicht zu montieren und anzumelden. FOCUS Online zeigt Ihnen, wie sich die Energiewende für Sie bequem von zuhause aus lohnen könnte. (www.focus.de, 29.9.20)
Heute Nacht liefern sich Trump und Biden das erste TV-Duell Donald Trump oder Joe Biden? Am 3. November wird in den USA gewählt, in der Nacht auf Mittwoch steht das erste TV-Duell an. Wir begleiten den Wahlkampf im Blog. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)
Neue Kompetenzen für das Arbeitsleben von morgen Berufsorientierung zwischen Digitalisierung und Chancengerechtigkeit (www.neues-deutschland.de, 29.9.20)
Wegen Homeoffice wollen Chefs die Büroflächen reduzieren Umfrage der Prüfungsgesellschaft KPMG (www.neues-deutschland.de, 29.9.20)
Inklusives Naturerleben In Schöneberg eröffnet Berlins erste barrierearme Ausstellung für Umweltbildung (www.neues-deutschland.de, 29.9.20)
Die Wertschöpfung wird neu geordnet Deutschland und Europa müssen sich rechtzeitig auf den weltweiten Wettlauf um grünen Wasserstoff einstellen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)
«Die Statue gehört ins Museum»: Linke Politiker wollen das Alfred-Escher-Denkmal vom Zürcher Bahnhofsplatz verbannen Die Stadtpolitik reagiert auf den Historikerbericht über Zürichs Verstrickungen in die Sklaverei. Das Denkmal des berühmten Industriellen wankt. (www.nzz.ch, 29.9.20)
Wie sich Facebook, Twitter und Co. auf den 3. November vorbereiten – die neusten Entwicklungen zu den sozialen Netzwerken vor den US-Wahlen Die sozialen Medien spielen im amerikanischen Wahlkampf eine bedeutende Rolle. Der Umgang mit Desinformation und Wahlwerbung stellt eine nie da gewesene Herausforderung für die Plattformen dar. (www.nzz.ch, 29.9.20)
Tue Gutes und sprich darüber Gerold Kunz hat ein schönes Büchlein übers Weiterbauen eines Hauses in Nidwalden herausgegeben. Da lernen wir die drei Berufe des Denkmalpflegers kennen. (www.hochparterre.ch, 29.9.20)
Platzbesetzung: Protest-Fortsetzung angekündigt Das seit Sonntag mitten in der Wiener Innenstadt aufgeschlagene Zeltlager der Umweltbewegung Extinction Rebellion (XR) am Wiener Michaelerplatz ist Dienstagfrüh geräumt worden. Die Protestaktion wurde zunächst noch fortgesetzt, am späteren Nachmittag verließ die auf zwischenzeitlich wieder rund 50 Aktivisten angewachsene Gruppe dann die Örtlichkeit. Der Aktionismus für mehr Klimaschutz sei damit aber nicht zu Ende, wie ein Sprecher ankündigte. (www.krone.at, 29.9.20)
"Brüssel wird keine Neuverhandlung akzeptieren" Die Schweiz und die EU verbringen keine Flitterwochen. Der Weg zu einem institutionellen Rahmenabkommen zwischen Bern und Brüssel ist für den Europa-Experten nach dem Super-Sonntag nicht kürzer geworden – trotz des klaren Bekenntnisses zum freien Personenverkehr. Am Montag telefonierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit der Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Die höchste Politikerin Brüssels forderte die Schweizer Regierung im Gespräch auf, den Abschluss des institutionellen Rahmenabkommens jetzt rasch voranzutreiben. Brüssel drängt die Schweiz seit fast einem Jahrzehnt zum Abschluss eines solchen, um die Beziehungen zur Schweiz langfristig zu regeln. Auch wenn der Wille zum Dialog auf Seiten der Schweiz vorhanden ist: Der vor uns liegende Weg sei mit Schwierigkeiten gespickt, sagt Cenni Najy, Spezialist für europäische Fragen an der Universität Genf und Vizepräsident der Denkfabrik Foraus. swissinfo.ch: Ist das klare Nein zur... (www.swissinfo.ch, 29.9.20)
Was ist eine ideale Konstruktion? Academy Museum of Motion Pictures, Los Angeles, Renzo Piano Building Workshop; Tragwerk: Knippers Helbig Advanced Engineering - Die ideale Konstruktion ist: ehrlich! Wir Tragwerksplaner sehen eine Konstruktion als ehrlich an, wenn der Kraftfluss ablesbar und die Struktur materialgerecht gestaltet ist. Aufgrund der Wahrnehmung der inneren „mechanischen Thätigkeiten“ (Theodor Lipps, 1897), also basierend auf einem „unbewussten mechanischen Wissen“, nimmt der Betrachter (auch ohne einschlägige Vorbildung) gut oder richtig konzipierte, also „ehrliche“ Tragwerke als ästhetisch wahr. Eine ehrliche Konstruktion ist also schön. Nur schwer ablesbar sind hingegen die im Zuge der Erstellung eingebettete graue Energie und die verursachten Emissionen. - Ehrlichkeit bei grauer Energie - Hier müssen wir ehrlich sein, auch wenn das unsere tradierten Sehgewohnheiten infrage stellt. So ist Leichtbau eben nicht a priori nachhaltig und ein masseintensiver „Schwerbau“ kann ressourcenschonender sein. Für die leichte, also eigengewichtsreduzierte Konstruktion verwenden wir häufig Hochleistungswerkstoffe, deren Produktion immense Mengen an (zum großen Teil nicht erneuerbarer) Energie erfordern. Für die Herstellung von Stahl werden Temperaturen von 1.500 bis 2.000 °C; für die Erzeugung von Carbonfasern bis zu 3.000 °C benötigt. - Leicht >| (www.dabonline.de, 29.9.20)
Stillstand statt Rückenwind: „Versprechen für die Natur“ ohne jede Verbindlichkeit - - Zum morgigen Gipfel der Vereinten Nationen zur Rettung der Natur und dem von 64 Staats- und Regierungschefs abgegebenen „Versprechen für die Natur“ erklärt Steffi Lemke, Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Naturschutzpolitik: - Ein weiterer Gipfel, ein weiteres Versprechen, aber keinerlei politische Verbindlichkeit. Für die Verhandlungen zu einem neuen Abkommen zur Rettung unserer Natur ist dies ein fataler Rückschritt, statt der erhoffte Rückenwind. Das scheint die traurige Bilanz eines lang erwarteten Gipfels zur Rettung unserer Natur zu sein. Es klafft eine riesige Lücke zwischen den politisch dringend benötigten Maßnahmen zum Schutz einer gesunden Natur und dem, was die Staats- und Regierungschefs bereit sind, umzusetzen. Hinter uns liegt ein verlorenes Jahrzehnt für den Naturschutz – vor uns droht sich ein weiteres anzuschließen. Dies muss unter allen Umständen verhindert werden. - Die Bilanz der Ära Frau Merkels ist im Kampf gegen die Klimakrise und das Arten-Aussterben schlecht. Die Naturzerstörung geht unaufhörlich weiter, der Zustand der Natur hat sich dramatisch verschlechtert. Die bestehenden Ziele wurden national wie international krachend verfehlt: Keines der völkerrechtlich verbindlichen Ziele, die sich die Staatengemeinschaft 2010 >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)
Horizon Europe: Aufbruch statt Rotstift - - Zum Treffen der EU-Forschungsminister erklärt Kai Gehring, Sprecher für Forschung, Wissenschaft und Hochschule: - Statt dem großen Aufbruch für Forschung und Wissenschaft in Europa gibt es mit Horizon Europe ein eingedampftes Programm, das am falschen Ende den Rotstift ansetzt. Um gestärkt aus der Pandemiekrise zu kommen, wären entschlossene Investitionen in Zukunftsthemen nötig – vom Klimaschutz und der Gesundheitsforschung bis zur nachhaltigen Wirtschaft und der Friedensforschung. Von Bundesforschungsministerin Karliczek hätten wir erwartet, im Interesse Europas und auch Deutschlands für ein starkes Forschungsrahmenprogramm ab 2021 zu kämpfen. Leider hat sie schon vor Monaten die Flinte ins Korn geworfen und die Kürzungen akzeptiert. - Das Europäische Parlament und wir Grünen im Bundestag hatten 120 Milliarden Euro für das Forschungsprogramm bis 2027 gefordert. Davon sind wir nun meilenweit entfernt und viele zukunftsweisende Ideen können nicht weiter verfolgt werden. Das ist gerade in einer Pandemiekrise, wo alle Welt gebannt auf die Wissenschaft blickt, paradox und zukunftsvergessen. - Europa soll ein Kontinent der Ideen und der Wissenschaftsfreiheit bleiben, der weltweit die besten Talente anzieht, kreativ und wettbewerbsfähig ist. Dafür brauchen wir ein gestärktes Forschu >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)
WWF Schweiz: Wenn Schnepfe oder Luchs zu Wort kommen Die Umweltorganisation hat im Kampf gegen das Jagdgesetz eine Social-Media-Kampagne mit vier Videos lanciert. (www.persoenlich.com, 29.9.20)
Ich kann sie nicht mehr sehen – die ganze gute Architektur! Minimierte Dachränder, reduzierte Materialien und transluzente Oberflächen, ausgesuchte Grautöne, integrierte Wandleuchten und sichtbar verschraubte OSB-Platten, die ach so direkt und rough sein sollen … Ich kann sie nicht mehr sehen, die ganze gute Architektur, die selbst so genau weiß, wie gut sie ist! - Ich will Architektur für alle. Architektur, die zu gebrauchen ist, die altern kann, die aneignungsoffen und veränderbar ist, die unfertig sein kann, die nicht trennt zwischen Architektur und bloßem Bauen, Architektur, die unvollkommen ist – ich will lapidare Architektur! - Michael Pracht, Architekt, Stuttgart - - Weitere Beiträge finden Sie in unserem Schwerpunkt Ideal. - Der Beitrag Ich kann sie nicht mehr sehen – die ganze gute Architektur! erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 29.9.20)
Keine deutschen Finanzgarantien für klimaschädliche LNG-Förderung in Kanada! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Kanadische Aktivist*innen haben gestern einen von über 100 kanadischen, deutschen und internationalen Bürgerinitiativen und Umweltverbänden unterschriebenen offenen Brief an die deutsche Botschaft in Ottawa gesandt. Er wendet sich gegen die deutsche Förderung des Flüssigerdgas-Export-Terminals Goldboro. - Das kanadische Unternehmen Pieridae Energy möchte das LNG-Exportterminal Goldboro in Nova Scotia realisieren und hat in dem Zusammenhang bereits 2013 einen 20jährigen Liefervertrag mit Uniper unterschrieben, dem Energieversorger, der an der russischen Pipeline Nord Stream 2 und dem LNG Terminal Wilhelmshaven beteiligt ist. Auf der Grundlage dieses Vertrages kann Pieridae deutsche Unterstützung in Form von Garantien für Ungebundene Finanzkredite (UFK-Garantien) erhalten, die wesentlich zur Finanzierung des Projektes beitragen würden. - Analyst*innen wie Aktivist*innen sehen das Vorhaben kritisch, da Pieridae letztendlich vertraglich zugesicherte Volumina für das LNG Goldboro nicht aus unwirtschaftlichen Sauergasbeständen in Alberta bedienen kann. Das Unternehmen ist deshalb nicht nur auf weitere, kostspielige Pipelineprojekte angewiesen, sondern wird auf Fracking-Gas zugreifen müssen, obwohl es immer wieder beteuert hat, dass dies nicht der Fall sei. - Hier ein paar St >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 29.9.20)
Verbraucherschützer warnen vor Werbung in der Schule Schüler dürften nicht von einzelnen Anbietern abhängig werden, warnt Deutschlands oberster Verbraucherschützer. Bei den Lernmaterialien gibt es Hoffnung. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)
Wie sieht das ideale Büro aus? Eine Arbeitskoje von REWE digital in Köln. Entwurf: Lepel & Lepel - Die Blaupause ist tot! Unsere Erfahrung mit der Schaffung neuer Arbeitswelten für Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad zeigt, dass das alte Ideal des optimalen Büros als Vergleichsmuster nicht mehr trägt. In der Praxis sind die Erwartungen neuer Bauherrinnen und Bauherren zu Beginn oft von der Vorstellung „irgendwie offener Zonen“ und schriller Lounges geprägt. Der Schritt zu einer eigenständigeren Betrachtung ist jedoch einfacher, seitdem nicht nur in Architektur-, sondern auch in Managementmagazinen das Thema des individuellen Office propagiert wird. So verstehen viele im Laufe des Planungsprozesses, dass die Innenarchitektur ein gewichtiges Element für die Positionierung ihres Unternehmens ist, und eine sich fortschreibende Idee, also die Gestaltwerdung eines Gedankens. - Selbstbild einer Firma analysieren - Wenn wir das Selbstbild einer Firma analysieren, gewinnen wir deutlich mehr Aussagen über die DNA des Unternehmens als durch Momentaufnahmen in Form aktueller Bedürfnisse. Dabei arbeiten wir mit den Begriffen Strategie, Atmosphäre und Komfort. - Strategie betrifft die spezifische Arbeitsweise einer Firma und die Idee von ihrer Zukunft. Hier beantworten sich Fragen nach der gewünschten Kommunikation, der Verbindung von Analog und Digital und dem gesells >| (www.dabonline.de, 29.9.20)
OECD-Studie - Deutschland liegt bei Digitalisierung von Schulen im globalen Vergleich zurück - Es ist ein alter Hut und doch immer wieder traurig: Deutschland hinkt bei der Digitalisierung der Schulen im internationalen Vergelich nach wie vor klar hinterher. Das bestätigt nun erneut eine OECD-Studie. (www.focus.de, 29.9.20)
BSA-Preis für Ludmila Seifert Der Bund Schweizer Architekten ehrt Ludmila Seifert mit dem BSA-Preis 2020: Die Kunsthistorikerin und Expertin für Denkmalpflege leitet seit 10 Jahren die Geschäfte des erfolgreichen Bündner Heimatschutzes. (www.hochparterre.ch, 29.9.20)
Länder bei Heimunterricht von Corona überrumpelt Milliarden von Schülern haben in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Pandemie Fernunterricht erhalten. Viele Länder, darunter auch Österreich, wurden aber vom erzwungenen Umstieg auf digitales Lernen überrumpelt, schreibt jetzt die OECD. „Wir können nicht noch ein weiteres Jahr warten, um die Schulen mit digitalen Endgeräten auszustatten“, forderte deshalb SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid, die dem zuständigen Minister Heinz Faßmann (ÖVP) einmal mehr attestierte, in Sachen Digitalisierung geschlafen zu haben. (www.krone.at, 29.9.20)
«Medienmonitor»: Soziale Medien gewinnen Einfluss auf Meinungsbildung | Top Online Soziale Medien gewinnen an Einfluss auf die Meinungsbildung. Das gilt in besonderem Mass für jüngere Menschen in der französischsprachigen Schweiz, wie das Bundesamt für Kommunikation Bakom zu einer Hochrechnung schreibt. - - (www.toponline.ch, 29.9.20)
Erneuerbare werden zum Jobmotor Weltweit arbeiten immer Menschen in der Erneuerbaren-Branche. Doch Deutschland bleibt vom internationalen Wachstumstrend abgekoppelt. - (www.klimareporter.de, 29.9.20)
Schifffahrt durch neue Effizienz beflügelt Die «Oceanbird» verfügt über bis zu 80 Meter hohe Segel-Profile und soll so ihre Emissionen um 90 Prozent reduzieren. (www.nzz.ch, 29.9.20)
„Die Zahl der Autos in Berlin muss spürbar verringert werden“ Es gehe nicht nur um Verkehrsberuhigung und Flächengerechtigkeit, sondern auch um Klimaschutz: Herrmann plädiert für weitere Straßensperren für Autos im Bezirk. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)
"Überambitionierte Ziele" - Wegen EU-Klimazielen: Ford will künftig weniger Autos in Europa bauen - Rund 1,4 Millionen Autos produziert Ford in Europa. Doch es könnten bald deutlich weniger sein. Der Grund ist die Klimapolitik der EU. (www.focus.de, 29.9.20)
Extinction Rebellion - Historischen Platz zu "Klimaschutzzone" erklärt: Polizei räumt Aktivisten-Camp in Wien - Die Polizei in Wien hat am Dienstagmorgen ein Protestcamp der Klimaschutz-Gruppe Extinction Rebellion an der Hofburg geräumt. (www.focus.de, 29.9.20)
Meinungsbildung auf Social Media: Junge Romands orientierten sich am meisten an sozialen Medien Social Media gewinnt Einfluss auf die Meinungsbildung, vor allem bei jüngeren Menschen in der Schweiz. Dabei gibt es grosse Unterschiede zwischen den Sprachregionen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Elektro- versus Fossilauto: Bauzeit und Wertschöpfung ähnlich - Arbeitsplatzverluste in Europa mangels Batteriefertigung (oekonews.at, 29.9.20)
Whitepaper: Status quo des Online-Reputations-Managements 2020 - Zahlreiche international vergleichbare Erkenntnisse liefert dir der Statusbericht zum Online-Reputations-Management 2020. Dabei beleuchtet Reputation.com gemeinsam mit London Research nicht nur die Vorteile eines aktiven Umgangs mit Kunden-Feedback. Das Whitepaper zeigt ebenfalls auf, welche Herausforderungen damit einhergehen und bietet Lösungen an, wie Businesses diese überwinden können. Denn gerade jetzt suchen die Menschen mehr als zuvor und sind besonders auf die Bewertungen und Einschätzungen zu Marken und Unternehmen angewiesen. - - - - Wenn du vielfältige international vergleichbare Insights zum aktuellen Stand des Online-Reputations-Managements bei Unternehmen in visuell ansprechender Form aufbereitet nachvollziehen möchtest, lade dir den Statusbericht direkt und kostenfrei herunter. Sichere dir damit auch Tipps, wie du selbst zu einem Vorreiter in diesem so wichtigen Bereich der digitalen Marketing-Strategie werden kannst. - - - - Direkt zum Download - - - - Erfolgsfaktor Reputations-Management: 77 Prozent der Verbraucher halten negative Bewertungen von einem Kauf ab - - - - Nie war die Online-Reputation so wichtig wie heute. Die Menschen verbringen einen Großteil ihres Tages mit Facebook, Google und Co. Digitale Medienberichte und Bewertungen entwickeln schnell eine eigene Dynamik. Dies kann für Unternehmen positive, aber auch neg >| (onlinemarketing.de, 29.9.20)
Wie Zürich von der Sklaverei profitierte Eine Studie der Universität Zürich zeigt auf, wie die Limmatstadt und ihre Bürger in die Sklaverei verstrickt waren. (www.srf.ch, 29.9.20)
Ökosysteme: Da draußen Wenn man sich Stromkästen mal genauer anguckt, erkennt man oft ein Zickzackmuster. Das stammt von Schnecken. Und verrät, dass in der Natur alles zusammenhängt. (www.zeit.de, 29.9.20)
Bolsonaro-Regierung gefährdet Umwelt: Brasilien kippt Naturschutz-Regeln Bislang geschützte Landschaften an der Atlantikküste Brasiliens sind nun in Gefahr. Umweltschützer befürchten, dass die Gebiete zugebaut werden. mehr... (www.taz.de, 29.9.20)
Bestand voller Energie! Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen - Wenn über energiesparendes und klimagerechtes Planen und Bauen gesprochen wird, richtet sich der Blick in der Regel in die Zukunft – und damit auf den Neubau. Im Vergleich zum Gebäudebestand in unserem Land macht der Neubau aber nur etwa ein Prozent aus. Wer die Klimaschutzziele, die sich unsere Gesellschaft vorgenommen hat, erreichen will, muss den Altbestand in den Griff bekommen. - Glücklicherweise setzt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), das am 1. November in Kraft treten wird, dabei richtige Akzente: Zunächst kommt es zu keinen (weiteren) Verschärfungen im Bereich des zulässigen Energieverbrauchs. Das halte ich angesichts der Notwendigkeit, rasch zusätzlichen bezahlbaren Wohnungsbau zu realisieren, für einen akzeptablen Kompromiss. - Auch bin ich sehr froh darüber, dass sich unsere Forderung, den Fokus weg vom Einzelbauwerk hin zum Ensemble und zum Quartier zu lenken, im neuen GEG niedergeschlagen hat. Dabei ist die gemeinsame Wärmeversorgung der erste Schritt. Auch der Gedanke, dass sich verschiedene Einzelobjekte mit unterschiedlichen Effizienzklassen in der Summe als klimafreundlich darstellen können, findet sich nun in einer bis Ende 2025 befristeten Innovationsklausel. Das ist der notwendige Mut zum Experiment, den es braucht, um konzeptionell neue Wege >| (www.dabonline.de, 29.9.20)
Werkstatt Demokratie: Warum es zu viel Demokratie geben kann Corona-Demos, Trumps Brutalität oder Cancel Culture: Demokratie gerät unter Druck. Politologe Philip Manow erklärt, was die liberale Mitte damit zu tun hat, die Politik nur als Teil der Selbstverwirklichung versteht. (www.sueddeutsche.de, 29.9.20)
Startups setzen auf zukunftsgerichtete Wirtschaftspolitik - - Zur Veröffentlichung des Deutschen Startup Monitors erklärt Danyal Bayaz, Startup-Beauftragter: - Die Startups setzen auf grün und führen damit den Trend auch in diesem Jahr fort. Wir werden uns weiter für die Startup-Szene engagieren – mutig, nachhaltig und zukunftsweisend. Der Startup-Monitor belegt, dass sich fast 50 Prozent aller Startups im Bereich Green Economy verorten. Das zeigt auch, wie wichtig Startups für eine nachhaltige und innovative Wirtschaft von morgen sind. - Andererseits macht der Startup-Monitor deutlich, dass es noch viele Herausforderungen für Gründerinnen und Gründer gibt. Es geht daher darum, nicht nur nach Berlin oder München zu schauen, sondern die Potenziale bundesweit - in Bielefeld, Dresden oder Karlsruhe – zu nutzen und Ökosysteme auszubauen. Dezentralität und Vielfältigkeit sind Stärken, um eine zukunftsfeste und profitable Wirtschaft aufzubauen. - Noch immer fehlt vielen Startups das nötige Kapital, um richtig zu wachsen, gerade angesichts der Corona-Krise. Die Bundesregierung hatte da viel und vollmundig versprochen – bei den Startups angekommen ist das Geld noch nicht. Zudem brauchen wir eine verstärkte Zusammenarbeit auf EU-Ebene, etwa durch den Ausbau des europäischen Wagniskapitalmarkts. - Neben Geld benötigen Startups Fachkr& >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)
Pestizide in der Atemluft - - Zur Untersuchung der Luftbelastung mit Pestiziden durch das Umweltinstitut München und das Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft erklärt Harald Ebner, Obmann im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft: - Das Ausmaß und die Risiken von Pestizidbelastungen in der Luft werden bislang unterschätzt. Glyphosat und Co finden sich nicht nur in Acker und Weinberg, sondern auch in Naturschutzgebieten und Nationalparken. Auch Ökobetriebe können sich kaum schützen gegen Einträge, vor allem gegen die über viele Kilometer durch die Luft verbreitbaren Stoffe Pendimethalin und Prosulfocarb. Leider leugnet die Bundesregierung bis heute den Handlungsbedarf. - Die Messergebnisse belegen einmal mehr Mängel der Pestizidzulassungsverfahren. So wird das Verbreiten über die Luft bei schwach und mittel flüchtigen Pestiziden nicht untersucht, obwohl es auch bei solchen Wirkstoffen wie Glyphosat bereits viele wissenschaftliche Hinweise auf Einträge über Bodenstäube und Winderosion gibt. In diesem Jahr waren Staubemissionen bei der Bodenbearbeitung für alle gut sichtbar. Auch Gesundheitsschäden über das Einatmen von belasteter Luft und durch das Zusammenwirken mehrerer Pestizide sind nicht oder nur ungenügend bei der Risikobewertung berücksichtigt. Die Zulassungsbehö >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)
Wenn Dürren vorhersehbar werden Der Ausstoß von Treibhausgasen hat in manchen Jahrzehnten zu mehr Trockenheit geführt. In anderen Jahrzehnten wurde es hingegen nasser. Diese scheinbar widersprüchlichen Zusammenhänge nutzen Forscher für bessere Prognosen. (www.welt.de, 29.9.20)
Schon entdeckt? Unter dem Motto „#Stadtwandel – Konstanz fürs Klima“ stehen seit gestern 5 Infostelen an unterschiedlichen Orten in der Altstadt und informieren zu versch. Aspekten des Klimaschutzes in #Konstanz. Weitere Info @Stadt_Konstanz (www.konstanz.de, 29.9.20)
Medienmonitor Schweiz: Immer mehr machen sich ihre Meinung auf Social Media Ein Drittel der 15- bis 29-Jährigen orientiert sich für die Meinungsbildung an Facebook, YouTube oder Instagram .In der französischen Schweiz liegt die Zahl laut der aktuellen Bakom-Studie noch höher. (www.persoenlich.com, 29.9.20)
Welchen Nachteil Berufseinsteiger im Homeoffice haben Werden ältere Menschen im Homeoffice abgehängt? Das kann passieren – aber sie sind damit nicht die Einzigen. Auch die Jüngeren haben ein Problem. (www.faz.net, 29.9.20)
Selbstverpflichtung statt UN-Erklärung: Vorstoß für biologische Vielfalt Kurz vor dem UN-Biodiversitätsgipfel stellen 64 Staaten ihren „Leaders’ Pledge for Nature“ vor. Zudem wird ein Rettungsschirm für die Natur geplant. mehr... (www.taz.de, 29.9.20)
CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln: Verändert sich unser Kaufverhalten? - Nach welchen Kriterien kaufst du deine Lebensmittel? Inhaltsstoffe, Herkunft und Nährstoffe sind vermutlich für uns alle wichtig. Aber wie sieht es mit einer Klima-Kennzeichnung aus? Das Start-up CarbonCloud erklärt, wie wichtig das Thema ist. - Das schwedische Start-up CarbonCloud hat eine innovative Software entwickelt, die Unternehmen in der Lebensmittelindustrie dabei hilft, den Klimafußabdruck ihrer Produkte zu berechnen und zu kommunizieren. - Das Unternehmen hat bereits hochkarätige zahlende Kunden an Bord, die bei Klimaetiketten auf Lebensmitteln führend sind, darunter Namen wie die pflanzliche Milchmarke Oatly, die sich entschieden haben, ihre Klimaetiketten online und auf Produktverpackungen anzubringen. - 20 Jahre Forschung als Grundlage für Klima-Kennzeichnung - Das Modell von CarbonCloud basiert auf zwanzig Jahren Forschung. Es wurde von der schwedischen Umweltschutzbehörde verwendet und ist auch die Grundlage für die internationale Zusammenarbeit, zum Beispiel mit der Princeton University und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). - David Bryngelsson, CEO und Mitbegründer von CarbonCloud, beantwortet uns die wichtigsten Fragen rund um das innovative Thema. - BASIC thinking: Warum ist die Klima-Kennzeichnung gerade momentan so wichtig? - David Bryngelsson: Die Welt braucht einen nachhaltigen Neustart, um unsere V >| (www.basicthinking.de, 29.9.20)
Digitales Marketing gewinnt an Bedeutung Die Studie "Digital Marketing Benchmarks2020" des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) und dem Beratungsunternehmen absolit Dr. Schwarz Consulting zeigt wie sich die Werbeausgaben von Unternehmen verschieben. Im „Global Ad Equity Ranking“ messen die Marktforscher von Kantar zugleich, wie Nutzer die Werbung wahrnehmen. ... mehr - The post Digitales Marketing gewinnt an Bedeutung appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.9.20)
Versäumnisse im Land: Klima-Rat wegen Rechnungshof Jetzt ist klar, warum sich Oberösterreich plötzlich einen „Klima-Rat“ unter Führung von LH Thomas Stelzer (ÖVP) höchstselbst installiert: Vor kurzem ist ins Linzer Landhaus nämlich ein Rohbericht des Bundesrechnungshofs geplatzt, der sich sehr kritisch mit der Klimaschutzpolitik des Bundes und exemplarisch der Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich befasst. (www.krone.at, 29.9.20)
Seniorprofessur für Mojib Latif Die Vizepräsidentin der CAU Professorin Anja Pistor-Hatam überreichte dem Klima- und Meeresforscher am Montag, 28. September, seine Ernennungsurkunde. „Mit der Seniorprofessur ehren wir nur ausgewählte, herausragende Persönlichkeiten. Professor Mojib Latif gehört zweifellos in diese Reihe! Wir möchten damit nicht nur seine exzellente Forschung würdigen, sondern ihm auch für seinen unermüdlichen und wichtigen Einsatz für die Sichtbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse danken, wodurch er insbesondere der Debatte um den Klimawandel mehr Sachlichkeit verleiht“, sagte Pistor-Hatam bei der Verleihung. Sie würdigte Latif gemeinsam mit dem Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Professor Frank Kempken, und Professorin Katja Matthes, designierte Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Latif, der sich besonders für den Klimaschutz stark macht, zeigte sich hocherfreut über die Möglichkeit, seine Arbeit an der CAU fortzusetzen: „Wissenschaft ist Beruf und Hobby zugleich. Sie ist spannend, verbindet Menschen über Grenzen hinweg und bringt verschiedene Generationen zusammen.“ - Die auf fünf Jahre befristeten Seniorprofessuren werden an Persönlichkeiten mit national und international beachteten Forschungs- oder herausragenden Lehrleistungen vergeben. Profess >| (www.geomar.de, 29.9.20)
Klima | Zur Zukunft zusammengewürfelt Die Akademie der Künste zeichnet in der Ausstellung „urbainable — stadthaltig“ eine Mindmap der nachhaltigen Stadt (www.freitag.de, 29.9.20)
Zürich und die Sklaverei: «Wir sollten akzeptieren, dass die Schweiz keine weisse Weste hat» Zürich war in den Sklavenhandel verstrickt, wie eine neue Studie zeigt. Muss das Escher-Denkmal nun weg? Einschätzungen eines Historikers. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Erhalt biologischer Vielfalt: Staats- und Regierungschefs legen „Versprechen für die Natur“ ab Mit einer gemeinsamen Erklärung wollen zahlreiche Länder ein Zeichen für mehr Naturschutz setzen – und unter anderem Plastikmüll bis 2050 aus den Meeren verbannen. Große Umweltsünder wie China, Brasilien oder Amerika haben allerdings nicht unterzeichnet. (www.faz.net, 29.9.20)
Klimawandel: Pragmatisches Handeln bleibt das Optimum Alle Versuche, die Erderwärmung aufzuhalten, werden ohne China wirkungslos. Europa muss den Kontakt halten und nach innen wie außen mit Augenmaß handeln. (www.zeit.de, 29.9.20)
Umweltverbände sind auf der Überholspur Die Umweltverbände sind dank Vernetzung, Mitgliederzuwachs und mehr Geld immer schlagkräftiger an der politischen Front. (www.srf.ch, 29.9.20)
Bewegungen statt Online-Verhalten: So tracken dich Unternehmen in Zukunft - Durch Third-Party-Cookies erfahren Unternehmen und Werbungtreibende eine Menge über uns. Doch Apple, Google und Co. verbannen die Tracker zunehmend. Der Ersatz: Bewegungen. Durch Sensoren im Smartphone wollen Firmen dein Verhalten trotzdem erraten. - - Dein Smartphone ist ein Wunderwerk der Technologie. Und damit meinen wir nicht, dass unser „Telefon“ auch eine hochwertige Kamera, ein kleines Film-Studio samt Post Production und dein Nachhilfelehrer sein kann. - Vielmehr geht es um die Komponenten im Inneren deines Gerätes. Über diese machen wir uns viel zu selten Gedanken. Dabei sind es gerade die verbauten Funktionen, die unser Smartphone so interessant und auch intelligent machen. - Hast du nach einem langen Wandertag auch schon einmal geschaut, wie viele Kilometer und Höhenmeter du zurückgelegt hast? Oder hast du dich mittels des integrierten Kompass auch schon einmal in eine bestimmte Himmelsrichtung bewegt? - Das alles – und noch viel mehr – ist durch physische Tracker möglich, die unsere Bewegungen analysieren. Genau darin liegt für Werbungtreibende und Unternehmen die Zukunft. - Third-Party-Cookies haben ausgedient: Jetzt analysieren wir deine Bewegungen - Warum ist das so? In den letzten Jahren ist das Bestreben, den Nutzer besser zu beschützen, weiter angestiegen. Deshalb fahren immer mehr Technologie-Unternehmen ihre >| (www.basicthinking.de, 29.9.20)
Greenpeace dokumentiert erstmalig klimaschädliche und gesundheitsgefährdende Methan-Leaks in Österreich - 244.200 Tonnen Treibhausgase entweichen jährlich in Österreich durch Gasverluste der Öl- und Gasindustrie - Greenpeace fordert sofortige Behebung der Missstände und ein Aus für Gas bis 2040 (oekonews.at, 29.9.20)
INRS researchers develop a new membraneless fuel cell The research team of INRS (Institut national de la recherche scientifique) professor Mohamed Mohamedi has designed a green membraneless fuel cell that uses oxygen from the air. The results of this innovative microfluidic application -- a first in Canada -- were published in Renewable and Sustainable Energy Reviews. (www.eurekalert.org, 29.9.20)
„Die Höhle der Löwen“ - Solar-Straße, die Geld verdient? Für Gründer endet der Auftritt in einer Sackgasse - Die Firma Solmove baut einen smarten Straßenbelag mit Solarzellen. Die intelligente Straße würde perfekt in die digitalisierte Zukunft der Elektro-Mobilität passen. Die Löwen sind begeistert. Doch hält die Begeisterung einer nüchternen Wirtschaftlichkeitsrechnung stand? (www.focus.de, 29.9.20)
Vernachlässigte S-Bahn-Haltestellen: Zürichs vergessene Bahnhöfe Perrons ohne Dächer, fehlende Unterführungen, provisorische Einstiegshilfen: An diesen Zugstationen im Kanton Zürich hinkt die Infrastruktur seit Jahren hinterher. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Neu und trotzdem altbekannt: Das Fairphone 3+ im Praxistest (www.zeit.de, 29.9.20)
Nachhaltigkeit von Anfang an Das Thema Nachhaltigkeit hat seit einiger Zeit auch die Werbemittelbranche erfasst. Nachhaltige Werbeprodukte wie Schlüsselanhänger, Süßigkeiten und Co. sind gefragter denn je. Vorreiter der Branche ist der Versandhändler memo, der bereits seit fast 30 Jahren auf umweltfreundliche und sozialkonforme Werbeartikel sowie nachhaltigen Bürobedarf setzt. (www.umweltdialog.de, 29.9.20)
Coronavirus-Pandemie: Eine Million Menschen sind an Covid-19 gestorben Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie sind acht Monate vergangen. In dieser Zeit sind weltweit eine Million Menschen an den Folgen der Viruserkrankung gestorben. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Social Media werden wichtiger für die Meinungsbildung Die sozialen Netzwerke und journalistische Onlinemedien gewinnen in der Schweiz an Einfluss auf die Meinungsbildung. Dies gilt insbesondere für die französischsprachige Bevölkerung und für jüngere Personen. Zu diesen Ergebnissen gelangt der Medienmonitor Schweiz für das Jahr 2019, den das BAKOM am 29. September 2020 publiziert hat. (www.admin.ch, 29.9.20)
UVEK eröffnet Vernehmlassungen zu verschiedenen Verordnungen im Energiebereich Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 28. September 2020 die Vernehmlassung zu Änderungen verschiedener Verordnungen im Energiebereich eröffnet. Sie umfasst eine Totalrevision der Rohrleitungssicherheitsverordnung und der Safeguardsverordnung. Weiter geht es um Teilrevisionen der Leitungsverordnung, der Niederspannungs-Installationsverordnung, der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen und der Energieeffizienzverordnung. Die Vernehmlassung dauert bis 11. Januar 2021. Die Inkraftsetzung der revidierten Verordnungen ist für Mitte 2021 geplant. (www.admin.ch, 29.9.20)
Prognosen von Klimamodellen oft zu einseitig Der Klimawandel gewinnt für Politik und Öffentlichkeit immer mehr an Bedeutung. Viele ambitionierte Klimapläne verlassen sich jedoch auf gezielte Eingriffe ins Klimageschehen, deren Risiken nur unzureichend verstanden werden. In einer neuen Publikation beschreiben IASS-Forscher, wie Klimamodelle zu „Best-Case-Szenarien“ tendieren. Sie warnen, dass eine verzerrte Wahrnehmung der Chancen von Climate-Engineering-Technologien die Trägheit von Politik und Industrie beim Klimaschutz verstärken könnte. (www.umweltdialog.de, 29.9.20)
Social Media schadet oft politischem Aktivismus Soziale Medien sind zwar ein wichtiges Werkzeug für politische und soziale Aktivisten, schaden deren Bewegungen allerdings auch oft. Plattformen wie Twitter oder Facebook lenken von den echten Zielen von Aktivisten ab und gaukeln ihnen vor, sie würden Veränderungen schaffen, wenn das nicht der Fall ist. Dies ergibt eine Umfrage des Pew Research Center. (www.umweltdialog.de, 29.9.20)
Autoindustrie: E-Autos vernichten weniger Jobs als gedacht Eine BCG-Untersuchung zeigt, dass in E-Autos ähnlich viel Arbeitsaufwand wie in Verbrennern steckt. Hohe Stellenverluste gibt es dennoch — warum? | Laut Küpper ist ein Problem die fehlende Batteriezellfertigung, für die beim Bau eines Elektroautos immerhin acht Prozent der Arbeitszeit anfallen. „Da die deutschen Autozulieferer bislang keine Batteriezellen fertigen, geht dieses Arbeitsvolumen der deutschen Autoindustrie verloren, wenn nicht umgesteuert wird“, sagt Küpper. (www.handelsblatt.com, 29.9.20)
"Geplante Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist eine verpasste Chance" KIT-Experte Staudt sieht in der Novelle insgesamt nur einen Zwischenschritt auf dem Weg zu einer umfassenderen Neuregelung. (www.eco-world.de, 28.9.20)
Bayerisches Umweltministerium erneuert Vollzugshinweise zur Erholung in der freien Natur Bergsport darf kein Motorsport werden! (www.eco-world.de, 28.9.20)
Klima- und Biodiversitätskrise zusammen lösen Es braucht regionale Klimaschutzmaßnahmen, um die gravierenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur in Bayern abzufedern (www.eco-world.de, 28.9.20)
Neuer Podcast "Auf Endlagersuche" Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Atomenergie / Ab sofort auf bpb.de, Spotify und iTunes (www.eco-world.de, 28.9.20)
Secondhand Day: «Es gibt sehr viele Greenwash-Aktionen» Einzigartig, cool und gut für die Umwelt: Der erste schweizweite Secondhand Day sei ein voller Erfolg gewesen, sagt Francesco Vass. Der Ricardo-CEO spricht über die Verantwortung von grossen Brands, nachhaltigen Konsum und welche Dinge er selber gebraucht kauft. (www.persoenlich.com, 28.9.20)
Systematischer Klimaschutz in Unternehmen Aktueller UBA-Bericht macht konkrete Vorschläge (www.eco-world.de, 28.9.20)
Bildungspolitik: Raus aus der Schule Das Thema Werbung an Schulen hat viele Facetten, denn »der Kampf um die Köpfe im Klassenzimmer ist hart«, sagt Vera Fricke, Leiterin des Teams Verbraucherbildung der Verbraucherzentralen (VZBV). (www.jungewelt.de, 28.9.20)
Der Staat braucht die Unterstützung von Unternehmen: In Elektromobilität investieren Neben konkreten Zuschüssen gibt es auch noch die "weichere" Förderung durch Steuervorteile. (www.eco-world.de, 28.9.20)
Drittel der Lebensmittel wird verschwendet Ein Drittel aller weltweit produzierten Nahrungsmittel wird nicht gegessen, sondern wird auf dem Weg zum Konsumenten vernichtet oder landet im Müll. Gleichzeitig verursachen diese verschwendeten Lebensmittel rund acht Prozent der globalen gesamten Treibhausgasemissionen, kritisieren der WWF und die Nachhaltigkeits-NGO WRAP in einem aktuellen Bericht. (orf.at, 28.9.20)
EU wartet auf Signal beim Rahmenabkommen: Bern und Brüssel auf Kollisionskurs Die EU-Kommissionschefin hat mit Simonetta Sommaruga Kontakt aufgenommen und auf Tempo beim Rahmenabkommen gedrängt. Brüssel befürchtet, dass die Schweiz weiter auf Zeit spielt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)
Tempo 40 in Frankfurt und Fahrverbote für eine bessere Luft Fahrverbote in Frankfurt werden wahrscheinlich. Tempo 40 kommt. Das Umweltministerium kündigt diese Beschränkungen an, sollte der Verkehr wieder wie vor Beginn der Corona-Krise rollen. Es gibt auch einen Stichtag. (www.faz.net, 28.9.20)
Endlagersuche für Atommüll: Am Deckgebirge gescheitert Wurde Gorleben einst aus politischen Gründen als Endlager für Atommüll ausgewählt, wird es nun durch geologische Kriterien gestoppt. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)
Für glaubhafte Umsetzung der Energiestrategie braucht es stabile Mehrheiten | Christian Zeyer | Geschäftsführer swisscleantech – die persönliche Seite Ohne, dass es von der Öffentlichkeit im Getöse der nationalen Abstimmungen wahrgenommen worden wäre, ging das neue Energiegesetz im Kanton Aargau mit 50.9% Nein-Stimmen kläglich unter. Doch auch wenn es mit 51% angenommen worden wäre: für die Chancen, dass der Gebäudepark rechtzeitig CO2-neutral würde, wäre auch dies keine gute Botschaft gewesen. Denn für eine glaubhafte Umsetzung der Energiestrategie 2050 braucht es stabile Mehrheiten. Diese scheint es im Moment für den Gebäudebereich nicht zu geben. | Gebäude sind nach wie vor für rund 25% der CO2-Emissionen der Schweiz verantwortlich. Diese Emissionen stammen vor allem von Gebäuden, die vor der Jahrtausendwende erbaut wurden. Während Neubauten heute energieeffizient gebaut und meistens mit Wärmepumpen beheizt werden, ist die Ölheizung in den 75% der Bestandsbauten nach wie vor der Standard. Wird eine neue Heizung ersetzt, wird auch heute noch in über 60% der Fälle eine neue Ölheizung eingebaut. (www.linkedin.com, 28.9.20)
Siemens Energy geht an die Börse: Fossiles ohne Ende Kaum auf dem Parkett, schon gibt es Kritik von NGOs: Die Kraftwerkssparte von Siemens hat keinen Zeitplan für den Ausstieg aus der CO2-Wirtschaft. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)
Neue Plattform bringt Bauern und Gastronomen zusammen Der Online-Shop für regionale Lebensmittel soll Nachhaltigkeit auch für Restaurants und Hotels alltagstauglich machen. (www.srf.ch, 28.9.20)
ECR researcher Jesús Aguirre Gutiérrez awarded NERC-IRF Fellowship to understand tropical forests responses to climate change Jesús Aguirre Gutiérrez has been awarded a new five-year Independent Researcher Fellowship from the Natural Environment Research Council to understand tropical forest responses to global change drivers, working with contacts from around the world including Brazil, Ghana, Mexico, Australia, Costa Rica, and Oxford and Leeds (UK). 28/09/20 28 Sep 2020 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 28.9.20)
Svenja Schulze: "Es geht uns darum, den sichersten Ort in Deutschland zu finden" Die Umweltministern hat betont, dass das Auswahlverfahren zum Endlager von Atommüll streng wissenschaftlich ist. Politische Motive dürften die Suche nicht beeinflussen. (www.zeit.de, 28.9.20)
VW-Markenchef Brandstätter: „VW ist weit von ruhigem Fahrwasser entfernt“ Der neue VW-Markenchef Ralf Brandstätter sieht Volkswagen als grünen Sympathieträger – dem Diesel-Skandal zum Trotz. Und nach der Elektrifizierung komme die größte Herausforderung noch. (www.faz.net, 28.9.20)
Berliner Feuerwehr testet hochmodernen Elektro-Löschwagen Kameras statt Außenspiegel, Rundum-Beleuchtung und niedrige Einstiege: Der umweltfreundliche Wagen soll den Fuhrpark der Wache in Mitte in der Nähe vom Alexanderplatz bereichern. (www.tagesspiegel.de, 28.9.20)
Alten Brennstoff entschärfen Ein Endlager für stark Wärme entwickelnden Atommüll ist eine Generationenaufgabe. Gibt es andere Optionen, um die Menge des strahlenden Mülls zu verringern? (www.tagesspiegel.de, 28.9.20)
Secondhand Day: Ricardo kämpft für mehr Nachhaltigkeit Vergangener Samstag fand schweizweit der erste Secondhand Day statt. 337 Secondhand-Läden, Tauschbörsen und Repair Shops sowie Prominente und Privatpersonen realisierten unterschiedliche Verkaufs- und Tauschaktionen, Upcycling Workshops und spendeten für wohltätige Zwecke. (www.persoenlich.com, 28.9.20)
Schlechtes Zeugnis für die heimische Artenvielfalt Die Konsultation für die Biodiversitäts-Strategie 2030 ist abgeschlossen. Die Analyse beginnt. (www.diepresse.com, 28.9.20)
Nachhaltige Windeln: Alternativen zu Pampers & Co. An den Babypopo kommen Pampers und Penaten-Creme. Oder? Wir zeigen, welche Alternativen es gibt, wie du möglichst gesund und umweltfreundlich wickelst und worauf du sonst noch achten kannst. - Der Beitrag Nachhaltige Windeln: Alternativen zu Pampers & Co. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.9.20)
Der lange Weg zum Atommüll-Endlager Kaum eine Kontroverse in Deutschland war so heftig wie die um Atommüll. Gorleben galt lange als möglicher Endlagerstandort – und wurde zum Symbol des Kampfes gegen die Kernenergie. Jetzt ist Gorleben aus dem Rennen. (www.dw.com, 28.9.20)
Wie aus Eierschalen ein Energiespeicher wird Bei Hühnereiern denkt man nicht unbedingt an Hightech und Innovationen. Doch die Schale von Hühnereiern könnte zu einem wichtigen Rohstoff werden. Der Bioabfall hat jedenfalls das Zeug, bei der Energiewende zu helfen. (www.welt.de, 28.9.20)
Stuiq: Imagekampagne für Mobility setzt auf Fakten «Ohne eigenes Auto: Das ist der Style»: Mit ungewöhnlichen Perspektiven soll die Kampagne «den Ton einer selbstbewussten, aufgeklärten und modernen Gesellschaft treffen». (www.persoenlich.com, 28.9.20)
Deutscher Atommüll in Russland: Protest gegen die "Uran-Zöpfe" - - - - - Deutschland löst einen Teil seines Atommüllproblems durch den Export von Abfallprodukten nach Russland - zur Wiederaufbereitung. Umweltschützer kritisieren, dass der Müll im Land bleibe. Von Palina Milling. [mehr] - - - - - Atomtransport nach Russland - Streit über strahlenden Abfall, 26.11.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 28.9.20)
Klimaschutz: Wie lässt sich CO2 aus der Atmosphäre entfernen? Die Erderhitzung soll gestoppt werden. Kohle, Öl und Gas müssen deshalb im Boden bleiben. Experten fordern zusätzlich die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. Was sind die Optionen und Dimensionen? (www.dw.com, 28.9.20)
Umweltministerin Schulze äußert sich zur Endlagersuche Laut der Bundesgesellschaft für Endlagerung haben 90 Gebiete in Deutschland günstige Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager. Nun hat Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, den Bericht kommentiert. (www.welt.de, 28.9.20)
Endlager für Atommüll: Ganz anders als vor mehr als vier Jahrzehnten Etwa die Hälfte von Deutschlands Fläche eignet sich geologisch für ein Endlager für Atommüll - aber wo es tatsächlich eingerichtet wird, soll nun über Jahre geprüft werden. In einem maximal offenen Verfahren, ohne politische Vorgaben. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)
Van der Bellen will wachrütteln: „Planet in Not!“ „Unser Planet befindet sich in einer Notlage!“ Diese Warnung übermittelte Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Montag an die in New York tagende UNO-Vollversammlung. Im Vorfeld des Biodiversitätsgipfels betonte Van der Bellen in einer Videobotschaft: „Wir beobachten die Auswirkungen der Übernutzung natürlicher Ressourcen, nicht nachhaltiger Gewohnheiten und der globalen Klimakrise.“ (www.krone.at, 28.9.20)
David Attenborough ist jetzt auf Instagram – und hat dort einen Weltrekord gebrochen Der Naturforscher David Attenborough hat seit vergangener Woche einen Instagram-Account. Gleich am ersten Tag brach er einen Rekord. Mit seinem Account möchte er Hoffnung machen und zu mehr Umweltschutz inspirieren. - Der Beitrag David Attenborough ist jetzt auf Instagram – und hat dort einen Weltrekord gebrochen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.9.20)
Community Editions startet Programmbereich Kreativbücher Der zu Bastei Lübbe gehörende Influencer-Verlag Community Editions erweitert sein Portfolio um Kreativtitel. Der erste Titel erscheint diesen Monat. ... mehr - The post Community Editions startet Programmbereich Kreativbücher appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 28.9.20)
Wien Holding: Im HQ7 des Hafen Wien fließt nun Sonnenstrom David Bohmann (www.wien.gv.at, 28.9.20)
Nach der Jagdgesetz-Abstimmung: Jetzt muss die Biodiversität Vorrang haben Das Schweizer Stimmvolk schickt das Jagdgesetz an den Absender zurück. Es ist das Zeichen für ein Umdenken und eine klare Forderung: Jetzt muss es mit dem Schutz der Natur und der Biodiversitätsförderung endlich vorwärts gehen. (naturschutz.ch, 28.9.20)
Söder spricht über mögliche Atommüll-Endlager in Bayern Nach neuesten Erkenntnissen haben 90 deutsche Standorte günstige Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager. Auch bayerische sind darunter. Ministerpräsident Markus Söder und Umweltminister Thorsten Glauber geben dazu ihre Einschätzung – hier live. (www.welt.de, 28.9.20)
Ab Frühjahr drohen Frankfurt Fahrverbote In Hessens größter Stadt bleibt ein Dieselfahrverbot wahrscheinlich. Das geht aus einem Entwurf des Luftreinhalteplans für Frankfurt hervor. Wenn die Stickoxidwerte im nächsten Frühjahr über dem Grenzwert liegen, sollen einzelne Straßen tabu sein. (www.welt.de, 28.9.20)
Bilanz des arktischen Sommers: Gefahren aus der Kühltruhe der Welt Ohne Klimawandel hätte es eine solche Hitzewelle in der Arktis nicht gegeben. Der auftauende Permafrostboden setzt zudem bedrohliche Viren frei. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)
Gasstreit im Mittelmeer: USA wollen zwischen der Türkei und Griechenland vermitteln Zahlreiche Länder bemühen sich, die Eskalation im Erdgasstreit im Mittelmeer abzuwenden. Nun ist US-Außenminister Mike Pompeo für Gespräche nach Griechenland gereist. (www.zeit.de, 28.9.20)
Martin Kriegel im Gespräch - Brauchen wir Luftfilter? Professor sagt, wie wir Corona-Risiko in Räumen minimieren - Regelmäßiges Lüften ist elementar, um Schwaden aus potenziell infektiösen Coronaviren aus Innenräumen zu vertreiben. Sinken die Temperaturen, ist Dauer-Lüften aber nur noch mäßig praktikabel. Professor Martin Kriegel erklärt, welche Kriterien Luftreiniger erfüllen müssen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Kristina Kreisel (www.focus.de, 28.9.20)
Wegen Homeoffice: Bis zu 20 Prozent weniger Büroraum benötigt Die Nachfrage nach Büroräumen in Frankfurt sinkt um 10 bis 14 Prozent, schätzt die Immobilienberatung NAI Apollo. In einer Branche dürften demnach mit Abstand die meisten Büroarbeitsplätze entfallen. (www.faz.net, 28.9.20)
Wien Holding: Im HQ7 des Hafen Wien fließt nun Sonnenstrom Der Hafen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, setzt auf Nachhaltigkeit und hat gemeinsam mit Wien Energie eine Photovoltaikanlage auf einem bestehenden Gewerbegebäude im Hafen Wien-Areal HQ7 erri... (www.wien.gv.at, 28.9.20)
Solarimo als "Success Story" ausgezeichnet Die Idee von Daniel Fürstenwerth, Malte Künzer und Frank Höpner, ein Start-up zu gründen und damit in ein neues Marktsegment zu gehen, war für die Jury ein Erfolg. In den rund drei Jahren seit der Idee im Jahr 2017 konnte sich Solarimo im deutschen Markt für Mieterstrom etablieren. - "Es freut uns sehr, dass die Grand Jury unsere Erfolgsgeschichte würdigt und uns mit der ENGIE Innovation Trophy 2020 auszeichnet. Unser gemeinsamer Weg von der Idee bis hin zu einem führenden Mieterstromanbieter Deutschlands macht mich stolz“, sagte Daniel Fürstenwerth, Geschäftsführer von Solarimo. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien und verkauft den Strom an die Mieter. Ziel ist es, den gesamten Aufwand und die Investitionskosten vom Immobilieneigentümer fernzuhalten und die Mieter in die Energiewende einzubeziehen. - Der ENGIE Innovation Trophies werden seit mehr als 30 Jahren vergeben. Jedes Jahr nehmen 2.000 bis 3.000 Mitarbeiter des weltweit tätigen Energiekonzerns an der Ausschreibung teil. Die Grand Jury wählte in diesem Jahr aus den 165 besten Einreichungen 52 Finalisten verschiedener Kategorien aus. Quelle: Solarimo / al (www.enbausa.de, 28.9.20)
Globale „Warmwasserheizung“ - Kipppunkt für Europas Klima: Dem Golfstrom geht die Puste aus - Im Klimasystem der Erde ist der Golfstrom eine bestimmende Größe. Er bewegt mehr als hundertmal so viel Wasser wie alle Flüsse der Welt enthalten. Schon seit einiger Zeit warnen Forscher davon, dass er wegen des Klimawandels möglicherweise versiegen könnte. Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 28.9.20)
Norden ist stark vom Ende der EEG-Förderung betroffen Eine Alternative zur Abschaltung von Altanlagen bieten laut Alpiq langfristige Stromlieferverträge zwischen Anlagenbetreibern und Unternehmen. Auf diese Weise könnten bedrohte Windenergieanlagen in vielen Fällen förderfrei und wirtschaftlich weiter betrieben werden. Gleichzeitig könnten stromverbrauchende Unternehmen mit Hilfe derartiger Power Purchase Agreements (PPAs) ihre Stromkosten stabil halten oder senken und den Ausbau Erneuerbarer Energien unterstützen. Der Windstrom wird direkt an Abnehmer verkauft. Dabei entfällt eine zusätzliche Förderung, wie sie bisher das EEG bietet. - „Die Folgen der Abstandsregelungen sind von Region zu Region sehr unterschiedlich. Nördliche Bundesländer, in denen die Windenergie frühzeitig ausgebaut wurde, sind stärker vom Ende der EEG-Förderung betroffen als der Süden Deutschlands“, sagt Nefino-Mitgründer und Prokurist Jan-Hendrik Piel. - Laut der Studie sind mehr als 8700 Anlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 10400 Megawatt von der EEG-Befristung sowie Abstandsregelungen betroffen. Ihre Standorte sind höchst unterschiedlich verteilt: Insgesamt 52 Prozent befinden sich in Niedersachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. - Im Süden greifen Abstandsregelungen am stärksten - Im Süden und Südwesten Deutschlands >| (www.enbausa.de, 28.9.20)
E-Bikes: Zahl der Haushalte mit Elektrofahrrad deutlich gestiegen In jedem neunten Haushalt steht mittlerweile ein E-Bike. Besonders beliebt sind die Räder bei Menschen über 60 Jahren. (www.zeit.de, 28.9.20)
Neue Bundesschulsprecherin: Kampf der „Infodemie“ Die neue Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek will im Schuljahr 2020/21 unter anderem einen Schwerpunkt auf das Thema Politische Bildung und Medienkunde legen. Gerade in den vergangenen Monaten habe man die Gefahren von Social Media gesehen. „Die Pandemie darf nicht zu einer ,Infodemie‘ für die Schülerschaft werden“, so Bosek am Montag. (www.krone.at, 28.9.20)
Studie zu Hybridfahrzeugen: Dreckig trotz Stromanschluss Eine große Auswertung zur Nutzung von Plug-in-Hybridautos belegt: Die Verbrauchsangaben der Hersteller sind unrealistisch. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)
Afghanistan: Das Wüstenmärchen, das zum Horrortrip werden kann Solarkraft lässt in einer der harschesten Gegenden der Welt die Wüste ergrünen. Das ist nur bedingt eine gute Nachricht. (www.infosperber.ch, 28.9.20)
Peking treibt E-Mobilität voran: Hoffnungen liegen auf China In Peking feiert sich die Branche auf der ersten Automesse seit dem Corona-Ausbruch. Für die Deutschen wird der chinesische Markt noch wichtiger. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)
Zeugen der Stadtzürcher Eisenbahngeschichte neu im Inventar Der Stadtrat ergänzt das Inventar der Denkmalpflege um 30 Anlagen und Bauten der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) von kommunaler Bedeutung. Zusammen mit 23 Anlagen und Bauten von überkommunaler Bedeutung stehen sie für die Geschichte der Wechselwirkungen zwischen Stadtentwicklung und Verkehrsgeschichte in Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 28.9.20)
Rote wollen mehr Arbeiter-Mitsprache beim Klimarat SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer fordert, auch Arbeitnehmervertreter - AK und Gewerkschaft - müssten im neuen „Klima-Rat“ der Landesregierung vertreten sein. (www.krone.at, 28.9.20)
Im Tandem geht es besser Solarzellen aus Silizium sind teuer und im Wirkungsgrad limitiert. Berliner Forscher haben nun die Energieausbeute erhöht. Dazu schichten sie zwei verschiedene Materialien übereinander. (www.welt.de, 28.9.20)
Klimawandel: Das Golfstromsystem macht schlapp Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge — viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa. (www.spiegel.de, 28.9.20)
Prince Charles calls for climate change action similar to post-WWII Marshall plan Prince Charles says climate change poses such a severe threat that the world's only option is to adopt a military-style response reminiscent of the US Marshall Plan to rebuild post-war Europe. A long-time advocate for nature, the British royal said climate change was rapidly becoming a "comprehensive catastrophe" that would dwarf the impact of the coronavirus pandemic. (www.abc.net.au, 28.9.20)
Karliczek: Wissenschaftskommunikation stärker in der Wissenschaft verankern #FactoryWisskomm – Strategieprozess über die Zukunft der Wissenschaftskommunikation gestartet Bild: © BMBF/Hans-Joachim Rickel (www.bmbf.de, 28.9.20)
Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. (www.nzz.ch, 28.9.20)
Energiewende: Energie der Dinosaurier Auf dem Weg zur Energiewende ist einiges in Bewegung gekommen. Besonders ehrgeizig ist China, die USA zaudern noch. Für Europa könnte das eine Chance bedeuten. (www.zeit.de, 28.9.20)
Neues Buch für Selbstversorger: Tipps für Kleingarten-Neulinge Die Bloggerin Carolin Engwert hat einen praktischen Ratgeber fürs erste Jahr im Schrebergarten geschrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)
China will bis 2060 klimaneutral werden Es ist eine Ankündigung mit der Staatschef Xi Jinping für Überraschung sorgt: Bis 2060 will China Klimaneutralität erreichen. Für den Klimaschutz wäre das ein großer Schritt, ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen entstehen in China. (www.energiezukunft.eu, 28.9.20)
Scientists explored optimal shapes of thermal energy storages Scientists from Far Eastern Federal University (FEFU), and the Institute of Automation and Control Processes of the Far Eastern Branch of the Russian Academy of Sciences (IACP FEB RAS) have studied a correlation between the shape of Thermal Energy Storages (TES) used in traditional and renewable energy sectors and their efficiency. Using the obtained data, design engineers might be able to improve TES for specific needs. A related article was published in the Renewable Energy. (www.eurekalert.org, 28.9.20)
Weltklassepatente in 58 Zukunftstechnologien: Ein neuer Indikator für Innovationskraft Innovationsfähigkeit ist für eine jede Volkswirtschaft das Fundament für langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Innovation ist jedoch ein breiter Begriff, der schwierig zu fassen ist. Dieser Beitrag stellt einen neuen Innovationsindikator vor und wendet diesen in 58 Zukunftstechnologien über einen Zeitraum von 2000 bis 2019 an. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 28.9.20)
Building walls that will make summer heat waves more bearable A research team in Korea has developed a new material for buildings walls that can help reduce the penetration of heat from the outside. The team directed by Dr. Sarng Woo Karng from the National Research Agenda Division of the Korea Institute of Science and Technology (KIST) revealed that they have successfully lowered heat penetration through building walls by applying a phase change material (PCM). (www.eurekalert.org, 28.9.20)
Biodiversity increases plant decomposition rate; should be factored into climate models, study finds An international team of researchers published a meta-analysis of 176 studies investigating the effect of diverse leaf litter decay on ecosystems around the world on Sept. 11 in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 28.9.20)
The key to lowering CO2 emissions is made of metal Researchers at Osaka City University produce malic acid, which contains 4 carbon atoms, through artificial photosynthesis by simply adding metal ions like aluminum and iron. This solves a problem with current artificial photosynthesis technology of only producing molecules with 1 carbon atom and paves the way to exploring the use of CO2 as a raw material. (www.eurekalert.org, 28.9.20)
Wanderverhalten von Tieren: Störche und ihre Fluglotsen Auf Zugvögel lauern während der Reise in den Süden etliche Gefahren: Jäger, Leoparden, Klimaveränderungen. Um die Risiken besser zu verstehen, werden Tiere nun vom Weltraum aus überwacht. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)
Kinderrechte: Für Bildungsgerechtigkeit fühlt sich niemand zuständig Vielen Schülern fehlen zuhause Computer und manchmal auch ein Internetanschluss. Soll sich der pandemiebedingte Digitalisierungsschub der Schulen nicht zu einer sozialen Bildungskrise auswachsen, muss jetzt dringend gehandelt werden. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)
Atommüll-Endlagersuche – Gorleben soll aus dem Rennen sein Etwa 1900 Behälter mit stark strahlendem Atommüll bleiben übrig, wenn Ende 2022 das letzte AKW in Deutschland vom Netz geht. Wohin damit? Deutschlandweit wird nach dem besten Ort für ein Endlager gesucht – erstmals sollen bayerische Regionen auf der Liste sein. (www.welt.de, 28.9.20)
Unsere Wege schneiden und verwickeln sich überall und jederzeit – ein neuer Existenzialismus in ansteckenden Zeiten Mit Corona machen wir die typisch «existenzialistische» Erfahrung, dass unser Leben, trotz den Errungenschaften der wissenschaftlich-technischen Moderne, dem Ungewissen, ja Absurden ausgesetzt ist. Daraus eröffnen sich neue Ressourcen der Menschlichkeit. (www.nzz.ch, 28.9.20)
Der Staat hat sich in der Moderne immer weiter ausgedehnt: Wie findet er wieder zurück zum menschlichen Mass? Nationalstaat und Globalisierung bedingen sich wechselseitig, während sich Demokratie und Kapitalismus auseinanderdividieren. Die Gegenwart staatlicher Souveränität im 21. Jahrhundert erscheint zunehmend widersprüchlich. Ein Beschreibungsversuch. (www.nzz.ch, 28.9.20)
Fehlende Geschlechts- und Gender-Dimension identifiziert Eine neue Studie analysiert SDG-Nachhaltigkeitsforschung und kommt zu dem Fazit: Die Geschlechts- und Gender-Dimension fehlt beim Diskurs um Nachhaltigkeitsziele. (www.umweltdialog.de, 28.9.20)
Buche, Platane und Spitzahorn unter Druck Mit der neuen Ausstellung «Bäume in der Stadt» will die Stadt Zürich die Herausforderungen für die Stadtbäume sichtbar machen und wirft dabei die Frage auf: Wie sieht die Zukunft unserer Bäume aus? | Die Ausstellung «Bäume in der Stadt» dauert bis am 22. August. Stadtgärtnerei, Sackzelg 27, 8047 Zürich. Öffnungszeiten: Täglich von 12 bis 16.30 Uhr. (www.pszeitung.ch, 27.9.20)
Kommentar: Endlagersuche - eine Reifeprüfung - - - - - Die Suche nach einem Endlagersuche für Atommüll ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, meint Angela Ulrich. Zukunftsfragen im Konsens zu lösen - für die Demokratie kann das eine Reifeprüfung sein. [mehr] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 27.9.20)
Interview mit Michael Hermann – «Die Schweiz ist linksliberaler geworden» Politgeograf Michael Hermann sieht einen gesellschaftspolitischen Aufbruch. Weshalb niemand das knappe Rennen bei den Kampfjets kommen sah und wie die SVP ihr Verliererimage wieder loswerden könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.20)
Super-Sunday: Rekordverdächtige Stimmbeteiligung Begrenzungsinitiative, Jagdgesetz, Kinderabzüge, Vaterschaftsurlaub und Kampfjets: Die fünf Abstimmungsvorlagen vom 27. September 2020 haben die Schweizer Stimmbürger*innen sichtlich bewegt und an die Urnen — respektive Corona-bedingt an die Briefkästen — gebracht. Es resultierte eine rekordverdächtige Stimmbeteiligung von 58 Prozent gemäss SRG SSR Hochrechnung. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Kampfjetbeschaffung: Abstimmungskrimi endet mit knappem Ja Die Frage der Erneuerung der Luftwaffe treibt die Schweiz schon länger um. Nach der Ablehnung der Beschaffung des Gripen konnten 2014 sich heute die Befürworter*innen, wenn auch hauchdünn, durchsetzen. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Absage an Bundesrat und Parlament: Zwei Behördenvorlagen versenkt Die Schweizer Stimmbürger*innen lehnen gleich zwei Behördenvorlagen (Kinderabzüge und Jagdgesetz) an der Urne ab. Das ist nur eine weniger als in der gesamten letzten Legislaturperiode von 2015-2019. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Strombasierte Kraftstoffe: Der flüssige Akku Strombasierte Kraftstoffe versprechen weitgehend CO2-neutrale Mobilität, ohne große Akkus durch die Gegend fahren zu müssen. Welche Chancen hat der neue Ansatz? (www.faz.net, 27.9.20)
Kommunikation über die Klimakrise: „Früher war alles immer Wetter“ Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte. (taz.de, 27.9.20)
Barrieren für Erneuerbare, kostbarer Wasserstoff und 2020 als Tipping Point Dank Fridays for Future kann dieses Jahr zum Wendepunkt für mehr Klimaschutz werden, sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW. Der Entwurf für das neue EEG sei nicht so schlimm geworden wie befürchtet, aber dennoch ungenügend. (www.klimareporter.de, 27.9.20)
Mit mehr Demokratie gegen die Klimakrise Als Antwort auf die Klimakrise möchten die GRÜNEN die Demokratie erweitern: Wir wollen einen durchs Los repräsentativ besetzten Klimarat schaffen, der ambitionierte Lösungen zur Klimakrise in den politischen Prozess einbringen kann. Die Diskussion um unser politisches System wird oft mit radikalen Positionen... (www.balthasar-glaettli.ch, 27.9.20)
NATO: Klimawandel „bedroht unsere Sicherheit“ NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat einen stärkeren Fokus auf den Kampf gegen den Klimawandel im Militärbündnis gefordert. „Der Klimawandel bedroht unsere Sicherheit“, schrieb Stoltenberg in einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“. „Daher muss die NATO mehr tun, um den Klimawandel besser zu verstehen und ihn in alle Aspekte unserer Aufgaben einzubeziehen, von der militärischen Planung bis hin zur Art und Weise, wie wir unsere Streitkräfte ausbilden und trainieren.“ | Stoltenberg schrieb weiter, die NATO und ihre Mitgliedstaaten hätten auch die Verantwortung, zum Klimaschutz beizutragen, indem sie weniger Emissionen verursachten. Seit Langem konzentriere man sich auf die Treibstoffeffizienz, um die militärische Effektivität zu verbessern. (orf.at, 27.9.20)
Conflict, climate crisis, threaten fragile gains to advance women and children's health Protect the Progress: Rise, Refocus, Recover, 2020 highlights that since the movement was launched 10 years ago, spearheaded by then UN Secretary-General Ban Ki-moon, there has been remarkable progress in improving the health of the world ' s women, children and adolescents, with under-five deaths reached an all-time recorded low in 2019, and more than 1 billion children were vaccinated over the past decade. (news.un.org, 27.9.20)
Aargau schafft Schulpflege ab und schickt Energiegesetz bachab Das Energiegesetz wurde mit 50,9 Prozent abgelehnt und die Abschaffung der Schulpflege mit 56,4 Prozent angenommen. || "Gemäss der Regierung wird das #Energiegesetz mit 50,9 Prozent abgelehnt", meldet die @AargauerZeitung | Erschreckend! | Dass die #Klimajugend nicht für die Mehrheit spricht, war zu vermuten, aber dass im #Aargau nicht einmal der eigentlich nicht weit genug gehende Kompromiss keine Mehrheit findet, lässt für den #Klimaschutz schlimmes befürchten. So werden wir die #Klimaziele nie erreichen. Lutz Fischer-Lamprecht (EVP) @LuFiLaCH (www.argovia.ch, 27.9.20)
Jagdgesetz: Emotionale Wolf-Frage polarisierte, Gegnerschaft überzeugt letztlich mehr Eine knappe Mehrheit von 51 Prozent sprechen sich gegen das neue Jagdgesetz aus. Die Gegner*innen konnten mit starker Präsenz, vor allem in den letzten Wochen vor der Abstimmung, das gegnerische Lager mobilisieren. Das «grüne» Element konnte bei dieser Vorlage die gegnerische Seite besser nutzen, obwohl sowohl Befürworter*innen als auch Gegner*innen bezüglich Wolfsregulierung mit Tierschutz argumentierten. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)
Breitbandausbau: Lahme Leitung Noch immer ist das Internet vielerorts in Deutschland sehr langsam: ein Existenzproblem für Tausende Firmen. Manche investieren viel Geld, um nicht abgehängt zu werden. (www.zeit.de, 27.9.20)
Abstimmung in der Stadt Zürich: Klares Ja zum EWZ-Neubau in Zürich-West Das Stadtzürcher Elektrizitätswerk kann seinen Standort Herdern im Kreis 5 ausbauen. Die Stimmberechtigten haben den 167-Millionen-Franken-Kredit deutlich angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.20)
Bleibt Ihr Wohnort vom Atommüll verschont? Am Montag wird verkündet, welche Regionen Deutschlands nicht als Endlager für Atommüll infrage kommen. Für die Anwohner wäre der Zuschlag dagegen ein Desaster. Diese Kriterien sind ausschlaggebend für die sichere Lagerung von hochradioaktivem Abfall. (www.welt.de, 27.9.20)
Siemens im Stresstest Der Münchner Elektronikkonzern trennt sich von seiner Energiesparte (www.neues-deutschland.de, 27.9.20)
Forscher lösen das Rätsel der mysteriösen Feenkreise Sie finden sich in der Namib-Wüste im südwestlichen Afrika und im Westen Australiens: Feenkreise, mitunter auch «Märchenkreise» genannt. Es handelt sich um annähernd kreisförmige vegetationslose Kahlstellen inmitten von Grasflächen. Diese sogenannten Graslandlücken sind von einem Ring von kräftiger gewachsenem Gras umgeben. Ähnlich wie beim Phänomen der Kornkreise sind die mysteriösen Vegetationsmuster Gegenstand wissenschaftlicher Spekulationen – doch nun hat ein internationales Forschungsteam das Rätsel gelöst. Zuvor hatte man die Aktivität von Termiten als mögliche Ursache für das rätselhafte Phänomen erwogen, aber auch chemische Vorgänge im Boden aufgrund von aufsteigenden Erdgasblasen wurden als Erklärung herangezogen. Beide Ansätze konnten aber weder die auffallend runde Form erklären, noch die regelmässige Verteilung der Feenkreise, die sich über teils grosse Flächen erstrecken. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.9.20)
Rolle der EU beim Klimaschutz: Vorbild für die Welt? Um das Pariser Abkommen einzuhalten, muss dringend gehandelt werden. Europa könnte dabei international eine Schlüsselrolle spielen. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Neues Image in der Krise: Ein Pilz als Restaurant-Retter? Weil er zu viel Kohlendioxid in die Luft bläst, ist der Heizpilz bislang in vielen Städten verboten. Doch jetzt werden viele Verbote aufgehoben, denn der Heizpilz soll die Gastronomie retten. (www.faz.net, 27.9.20)
So könnte Berlin zum Zentrum der Digitalisierung werden 1941 begann in der Hauptstadt das Computer-Zeitalter. Derzeit gibt es die größten Entwicklungen an der Westküste der USA, Berlin ist noch immer strukturschwach. (www.tagesspiegel.de, 27.9.20)
Rate my Cock – Wenn Stadtzürcher sich gegenseitig den Güggel bewerten Im Zürcher Seefeld kräht seit Kurzem ein Hahn. Ganz im Sinne der direkten Demokratie dürfen die Nachbarn nun entscheiden, ob der Gockel bleiben darf oder nicht. Eine Jagdgesetz-Abstimmung en miniature im urbanen Umfeld. - - Seine kräftige Syrinx erzeugen dem Stadtzürcher unbekannte Laute: der Appenzeller Barthahn im Seefeld. bild: zvgIm Zürcher Seefeld kräht seit Kurzem ein Hahn. Ganz im Sinne der direkten Demokratie dürfen die Nachbarn nun entscheiden, ob der Gockel bleiben darf oder nicht. Eine Jagdgesetz-Abstimmung en miniature im urbanen Umfeld.Normalerweise hält sich die Lärmbelastung im vornehmen Zürcher Seefeld in Grenzen. Vielleicht heult hie und da der Motor eines Porsche-SUVs auf, aber seit es Teslas gibt, erstickt auch diese Lärmquelle sukzessive im Elektromotor. - - Ein Hahn im Seefeld ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.9.20)
Politischer Ideenkampf in der Klimakrise: Blut, Boden, Umweltschutz Manche rechte Gruppen wollen Klimaschutz zu ihrem Thema machen und nationalistisch umsetzen. Dagegen verwehrt sich die Klimabewegung. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Weltuntergang: Die Zeit ist nah! Die Klima-Krise, die Demokratie-Krise, die Corona-Krise: Ständig wird der Weltuntergang ausgerufen, ein ewiges Werden und Vergehen. Gut so, findet unser Autor. (www.zeit.de, 27.9.20)
Kaliforniens Vorstoß „eine gute Idee“ - Keine Diesel und Benziner mehr: Söder will Verbrennermotoren ab 2035 verbieten - CSU-Chef Markus Söder hat am Samstag ein Verbot von Verbrennermotoren ins Spiel gebracht. Sein Vorbild ist Kalifornien: Dort sollen neue Benziner und Diesel-Autos bis 2035 Geschichte sein. Bayerns Ministerpräsident hält das für eine „gute Idee“ – und bekommt Unterstützung vom Umweltbundesamt. (www.focus.de, 27.9.20)
Umweltbundesamt macht Ausnahme: Heizpilze wegen Corona vertretbar Eigentlich gelten sie als CO2-Schleudern. Aber wegen der Corona-Pandemie und der desolaten Lage der Gastronomie ist das Umweltbundesamt gnädig. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Technik alleine dürfte unsere Straßen nicht leiser machen, Elektroauto hin oder her Die Freunde aufheulender Motoren lassen sich mit „Lärmblitzern“ erwischen. Aber das macht den Verkehr auf unseren Straßen noch lange nicht leise. Wie sich der Verkehrslärm verringern lässt. (www.faz.net, 27.9.20)
Nachhaltiger Mobilfunkanbieter: Guten Gewissens quatschen Kann sich ein Mobilfunkunternehmen nachhaltig aufstellen? Ein Freiburger Start-up will es versuchen. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
Kapitalismus und Narrative: Die neue Normalität Was Greta Thunberg macht, schön und gut, sagen viele. Aber was kommt dann – was kommt nach dem Kapitalismus? Was sind ihre Narrative? mehr... (www.taz.de, 27.9.20)
„Die kleine Bucht am großen Strom“: Neuer Naturerlebnispfad auf der Donauinsel „Die kleine Bucht am großen Strom“, so nennt sich der neue Naturerlebnispfad auf der Donauinsel. Auf 7 Stationen rund um die Bucht und den Wald bei der Reichsbrücke wird allerlei Wissenswertes über F... (www.wien.gv.at, 27.9.20)
Bauminister: Muster-Holzbaurichtlinie soll bald in Kraft treten Die Bauministerkonferenz hat Beschlüsse zum sozialen Wohnungsbau, zur Verwendung ökologischer Baustoffe und zur Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens gefasst. (www.geb-info.de, 27.9.20)
Autoindustrie: Deutsche E-Autobauer verpassen laut Experten das große China-Geschäft Deutsche Autohersteller sind nach Ansicht von Branchenkennern zu langsam. Sie drohen auf dem rasant wachsenden Elektroautomarkt China den Anschluss zu verlieren. (www.zeit.de, 27.9.20)
Entwicklungspsychologie: «So tötet man jegliche Kreativität im Kind ab» Für verträumte Kinder ist das Leben ein Minenfeld, das sie oft überfordert. Der Psychologe und Lerncoach Fabian Grolimund fordert deshalb einen Kulturwandel in Schule und Gesellschaft, der auch die Stärken dieser Kinder anerkennt. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Die Demokratie ist zurück: Geben die Covidioten auf beiden Seiten nun endlich Ruhe? Endlich dürfen wir wieder abstimmen. Nichts tut der Psyche dieses Landes besser. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Kommentar zum Klimaprotest: Eine perfekte Woche für die Klimademonstranten Sie haben einiges erreicht. Doch jetzt kommt erst der schwierige Teil ihres Wegs. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Programmiersprachen: Das sind die 8 beliebtesten Code-Sprachen Immer wichtiger auf dem Arbeitsmarkt und unverzichtbar im Internet: Wovon wir reden? Von Programmiersprachen natürlich. Bei der Vielzahl an den Code-Sprachen stellt sich die Frage nach der beliebtesten. Im wöchentlichen Ranking präsentieren wir dir die Gewinner. | Für die einen ist es noch ein Buch mit sieben Siegeln. Die anderen verdienen bereits ihr Geld damit. Programmiersprachen nehmen durch die Digitalisierung in allen Bereichen unseres privaten und beruflichen Alltags eine immer größere Rolle ein. | Welche der zahlreichen Programmiersprachen soll ich nun lernen? Welche Code-Sprache eignet sich am besten für meine Bedürfnisse? | Mit eben jener Fragestellung beschäftigt sich auch der Popularity of Programming Language Index. Dafür werden die Suchanfragen zu den Tutorials zu den jeweiligen Programmiersprachen sowie die Daten von Google Trends monatlich analysiert. | 8: Objektive-C | 7: R | Platz 6: PHP | 5: C/C++ | 4: C# | 3: Javascript | 2: Java | 1: Python (www.basicthinking.de, 26.9.20)
Updated analysis of research into the causes of wildfires around the world Update: strengthened evidence that #climatechange increases the frequency and/or severity of fire weather around the world. Land management alone cannot explain recent increases in #wildfire because increased fire weather from climate change amplifies fire risk where fuels remain available. (news.sciencebrief.org, 26.9.20)
Umweltfreundliche Lastwagen: Das Ende der Stinkkästen Steht der Durchbruch des Wasserstoffantriebs bevor? Deutsche Hersteller arbeiten am umweltfreundlichen Lkw. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst. (www.zeit.de, 26.9.20)
Ferien in der Zentralschweiz: Staunen über Schratten und Spalten Die Karstlandschaft im Unesco-Biosphärenreservat Entlebuch zeigt eine ungewöhnliche Geologie, mit Höhlen und Spalten. Sie ist aber ein durchaus familientaugliches Wandergebiet. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Mensch, dein Lebensraum! Wie wir über die Klimakrise sprechen, zeigt, dass wir das Problem noch nicht richtig verinnerlicht haben. Zum Beispiel das Wort "Klimaschutz". Das Klima braucht unseren Schutz nicht — was wir eigentlich schützen wollen, ist nicht weniger als unsere eigene Lebensgrundlage. (www.klimareporter.de, 26.9.20)
CO2-Gesetz: Was bedeutet das neue Gesetz für Immobilienbesitzer? Laut einer Schätzung des Hauseigentümerverbands werden rund 80 Prozent der Gebäude in den nächsten Jahren stark vom neuen Gesetz betroffen sein. (www.nzz.ch, 26.9.20)
Die Rüpel von Bern Das Klimacamp auf dem Bundesplatz sorgt für heftige Auseinandersetzungen. Doch wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie? | Das Klimacamp auf dem Bundesplatz hat bürgerliche Politiker in Rage versetzt. Der Rechtsstaat sei in Gefahr. Wir müssen genauer hinsehen: Wann ist welcher Protest legitim? Wer bedroht die Demokratie? Wer bringt sie voran? #RiseUpForChange @DBinswanger (www.republik.ch, 26.9.20)
Bundesplatzbesetzung, NZZ & CH Media, Infosperber The Good — Berichterstattung zur Bundesplatzbesetzung | Den Schweizer Medien gelang diese Woche, was ihnen selten gelingt: sich bei einem kontroversen Live-Ereignis von Anfang an unabhängig von den Behörden zu positionieren. || The Bad — Entlassungen bei NZZ und CH Media | Bloss «vereinzelt» Entlassungen soll es geben, hiess es von der NZZ im Juni zu ihrer «Strategieschärfung». Jetzt zeigt sich, dass das Unternehmen mit 780 Mitarbeitenden nicht so überaltert ist, dass es etwa fünf Prozent der Stellen mit Frühpensionierungen zum Verschwinden bringt. || The Ugly — Infosperber bei den Pandemieverharmlosern | Dass Infosperber gegenüber Daniele Ganser einen Kuschelkurs fährt, habe ich im Mai hier aufgezeigt. Die Pandemie kam in dieser Analyse nur am Rand vor. «Wegen Corona kommen heute nur noch wenige ins Spital oder sterben. Doch findet man mit mehr Tests mehr Fälle (fast) ohne Symptome», steht in einem Infosperber-Artikel vom 23. September, der die NZZ-Berichterstattung kritisiert. (medienwoche.ch, 26.9.20)
Hitachi ABB Studie: Energiewirtschaft in Nordamerika wird grün Eine neue Studie der Hitachi ABB Power Grids bestätigt, dass die Zukunft der nordamerikanischen Zukunft grün ist. Erneuerbare Energien und Gas werden danach schon bald die nordamerikanische Stromerzeugung dominieren. Die Transformation der Energiewirtschaft wird auch in Nordamerika schon bald deutlich sichtbarer werden. Erneuerbare Energien und Gas werden in Zukunft die Stromerzeugung dominieren, Verlierer ist die Kohle. (www.iwr.de, 26.9.20)
Keine wirtschaftliche Perspektive für Ü20 Ein klein wenig Anerkennung zu Beginn sei angebracht: Nach 20 Jahren Ignoranz ist dem Gesetzgeber aufgefallen, dass PV-Anlagen aus dem Jahr 2000 und älter noch da sind. Ja, sie erfreuen sich sogar meist guter technischer Gesundheit und freuen sich darauf, noch ein paar Jahre weiter Strom zu erzeugen. Anerkennung: Der Gesetzgeber hat es gemerkt und in den Referentenentwurf des EEG Weiterbetriebsmöglichkeiten hineingeschrieben, da ansonsten Abbau und illegale Einspeisung gedroht hätten. Allein: Alle Möglichkeiten bieten mit seriöser Berechnung derzeit keine wirtschaftliche Perspektive. Gar keine. (www.dgs.de, 26.9.20)
Klimawandel-Umfrage: 25 Prozent beziehen mittlerweile Ökostrom Für die Mehrheit der Deutschen hat der Klimawandel eine große Bedeutung. Zum einen erwarten sie mehr Engagement von der Politik. Zum anderen verändern sie ihren Konsum. (www.zfk.de, 26.9.20)
Warkus' Welt: Der fair verteilte Kuchen Gerechtigkeit ist kompliziert — selbst dann, wenn genug Ressourcen für alle vorhanden sind. Das lässt sich wunderbar an einer Kuchentradition aus Frankreich zeigen. | Im französischen Sprachraum begegnen einem hier und da große verzierte Teller mit rätselhaft verteilten Ziffern um den Rand. Sie sind zum Beispiel als Mitbringsel aus dem Elsass beliebt. Die beeindruckendsten Exemplare sehen ein bisschen so aus, als hätte jemand eine Servierplatte mit einem Winkelmesser gekreuzt. | Und genau so ist es auch. Wenn man einen Kuchen auf eine bestimmte Zahl von Gästen aufteilen will, schneidet man einfach jeweils von den Punkten, an denen diese Zahl steht, zur Mitte, und erhält genau gleich große Kuchenstücke. Simpel und genial. Der Teller passt nicht nur gut zu Frankreich, einem historisch von Mathematik und Geometrie geradezu besessenen Land. Er entschärft auch das Problem des Futterneids unter Kindern. (www.spektrum.de, 26.9.20)
Deep Technology Podcast Episode 7, der Pfarrer: «Bin skeptisch, dass wir Menschen es besser machen als die Natur» Kurt Stehlin ist reformierter Pfarrer. Er spricht darüber, wie Technologie in die Arbeit als Pfarrer einfliesst, über Informationsflut, Suchtpotenzial und seine Ansichten zu Biotech und Gentechnologie. | «Für mich ist ‹Erlösung› nicht in der Technik. Da geht der Mensch da und dort über die Grenzen hinaus, wo er Sachen initiiert, bei denen die Folgen nicht absehbar sind.» | «Overnewsd and underinformed: Ich habe so viele Meldungen aber keine substantielle Information. Das begegnet mir regelmässig.» | «Eine Grundfrage ist, wie Facebook, Google und wie sie alle heissen mit unseren Daten umgehen. …» | «Ich habe eine gewisse Skepsis, dass wir Menschen es besser machen können als die Natur. Wenn man ein neues Produkt gentechnisch verändert, dann weiss man einfach zu wenig, was das genau für Folgen hat. …» | «Der Mensch darf nicht von Technik dominiert werden.» | «Wo sind die Folgen bei Missbrauch von Technologie oder einer Entwicklung, die wir nicht abschätzen können …» (www.watson.ch, 26.9.20)
"Wirtschaft kann von Klimaschutz profitieren" Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich trotz der Corona-Krise mehr Aktivitäten beim Klimaschutz, meint Professorin Claudia Kemfert, Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Die Bewegung "Fridays for Future" hat gestern ihre Protestaktionen auf den Straßen wieder aufgenommen. Hat die Corona-Krise den Klimaaktivisten Wind aus den Segeln genommen? Claudia Kemfert: Das würde ich nicht sagen, im Gegenteil. Wir erleben real den Klimawandel immer stärker, ablesbar an extremer Hitze, Wasserknappheiten Waldbränden und auch Dürren. Zudem ist erkennbar, dass Corona... || Klimaschutz, nachhaltiges Wirtschaften und zukunftsfähige Arbeitsplätze gehören zusammen wie Saat und Ernte. Die Wirtschaft kann dauerhaft vom Klimaschutz profitieren. Das schafft Jobs! Kosten des Nicht-Handelns viel größer @CKemfert (plus.pnp.de, 26.9.20)
Passwort: «Wahlen» Viele Kantone verwenden veraltete oder angreifbare Software, um Wahlergebnisse zu ermitteln. Der Bund sieht keinen Handlungsbedarf. Immerhin rüsten nun einige Firmen nach. (www.republik.ch, 26.9.20)
Pacific small islands and ‘Big Ocean' nations at UN Assembly make the case for climate action, shift to clean energy Facing constant threats from climate change and wary of the possible spread of COVID-19 to their shores, Pacific Island leaders on Friday touted their own environmental action plans and called for more aggressive climate action from other nations, including rapid shifts toward clean energy. (news.un.org, 26.9.20)
Nachhaltige Immobilie in Hamburg Der Immobilienmarkt in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. (www.eco-world.de, 26.9.20)
Verhaltensbiologie: Gezwitscher in der Pandemie Singvögel profitierten von der geringeren Lärmbelastung während der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr. Das lässt hoffen, dass sich auch andere Tiere schnell regenerieren, wenn sich die Umweltbedingungen für sie verbessern. (www.sueddeutsche.de, 26.9.20)
PR-Nummer oder echte Energiewende Präsident Xi Jinping will in seinem Land bis 2060 Klimaneutralität erreichen. Doch die Provinzen setzen weiter auf fossile Brennstoffe. (www.tagesspiegel.de, 26.9.20)
Fridays for Future zurück auf der Straße Es war die erste globale Aktion, die die Schulstreikbewegung seit Beginn der Corona-Pandemie auf der Straße organisiert hat. Online-Aktionen für diejenigen, denen das Demonstrieren trotz Hygienekonzept zu riskant ist, gab es aber auch. (www.klimareporter.de, 26.9.20)
The first global soil census shows most topsoil is thinning | Topsoils could last less than 200 years or more than 5,000 – depending on management Sustainable farming practices will preserve topsoil health and increase soil lifespans. They include no-till agriculture, cover-cropping and contour cultivation (www.anthropocenemagazine.org, 26.9.20)
100. Episode "Kreatives Zeitmanagement" Antenne-Bayern-Moderator Paul Johannes Baumgartner interviewt Cordula (Podcast #100) • GlüXX Heute veröffentliche ich zum 100. Mal meinen Podcast „Kreatives Zeitmanagement“. Wouuuuuh 100 mal habe ich mir Gedanken gemacht, was meine Hörerinnen und Hörer interessiert, was ihnen hilft, was sie weiterbringt. Und entstanden sind 100 Impulse sowie Talks mit interessanten Gästen. Danke an alle meine Abonnenten und Fans für die Treue und die vielen, vielen Mails mit eigenen Gedanken und Feedbacks. | Antenne-Bayern-Moderator Paul Johannes Baumgartner hat mich aus diesem Anlass zum Interview eingeladen und mal hinter die Kulissen geblickt: wie bin ich überhaupt auf das Thema „Zeitmanagement für Kreative Chaoten“ gekommen? Woher nehme ich meine Ideen für die einzelnen Folgen? Wieviel Zeit investiere ich in eine Folge? Wovon träume ich persönlich? (www.gluexx-factory.de, 26.9.20)
«Grosse Sortimente sind Teil des Problems» Ein «Anti-Supermarket» mit einem kleinen, aber umso nachhaltigeren Sortiment — will heissen, saisonale Bio- und Demeter-Lebensmittel — in einem Mitgliedersystem. Dieser Vision hat ein junges Team in der «rampe21» konkret Gestalt verliehen. (vbzonline.ch, 26.9.20)
Lokale Projekte gegen den Klimawandel: Bananenschalen gegen die Klimakrise Um der Klimakrise zu begegnen, braucht es nicht immer futuristische Technologien. In Uganda hat eine Gruppe Frauen mit einfachen Mitteln Erfolg. mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Neue Kohlekraftwerksblöcke in Indonesien: Siemens Energy am Scheideweg Siemens Energy will aus der Kohle aussteigen – irgendwie, irgendwann. Der Konzern arbeitet aktuell trotzdem weiter an Kohleprojekten. mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Der Papst im Dilemma Franziskus will eine Enzyklika vorlegen zur Neuorientierung nach der Coronapandemie. Ob die je kommt? (www.diepresse.com, 26.9.20)
Markenbotschafterstrategien in kleinen und kleinsten Unternehmen - Ab welcher Unternehmensgröße lohnt es sich, aktiv über eine Markenbotschafterstrategie nachzudenken? Können sich kleine und kleinste Betriebe überhaupt Corporate Influencer leisten? Schließlich sollen die wenigen Beschäftigten ja nicht ihre kostbare Arbeitszeit in sozialen Netzwerken „verdaddeln“ (wie es einmal ein Unternehmen mir gegenüber nannte), und auch ein internes Strategiebarcamp ist mit drei oder zwölf oder 26 Personen nicht machbar, ebenso wenig wie regelmäßige Webinare oder gar ein Projekt mit vielen verschiedenen Rollen. – Welche häufigen Vorurteile lassen sich schnell ausräumen? Und: Kommen vielleicht selbst lokal orientierte Unternehmen mit ganz wenigen Mitarbeitenden an dem Thema gar nicht mehr vorbei? - Die Zahl mittelständischer Unternehmen, die über eine Markenbotschafterstrategie mit Mitarbeitenden nachdenken oder bereits mindestens ein Pilotprojekt ins Leben gerufen haben, steigt stetig. Typischerweise haben die Unternehmen, mit denen ich derzeit daran arbeite, mindestens einige hundert Mitarbeitende – und oft handelt es sich bei diesen Firmen um solche, die innerhalb eines Konzerns oder einer größeren Unternehmensgruppe organisiert sind. Hier wird die Strategie ausführlich erarbeitet, es gibt Auswahlverfahren für die Teilnehmenden einer ersten Projektphas >| (www.kerstin-hoffmann.de, 26.9.20)
Interview mit einer Klima-Aktivistin: «Wir brechen das Gesetz ganz bewusst» Klima-Aktivistin Anaïs Tilquin erklärt, weshalb aus Ihrer Sicht illegale Aktionen legitim sind, warum die heutige Demokratie nicht taugt und wie der «Tod von Milliarden von Menschen» zu verhindern ist. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)
Kommunikation über die Klimakrise: „Früher war alles immer Wetter“ Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte. mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Demokratie: Wolfgang Schäuble schlägt dauerhafte Bürgerräte vor Die parlamentarische Demokratie habe an Vertrauen eingebüßt, sagt der Bundestagspräsident. Per Los zusammengesetzte Bürgerräte als Ergänzung könnten das Problem lösen. (www.zeit.de, 26.9.20)
Die Politik verspricht viel beim #Klimaschutz, macht aber oft ihre Hausaufgaben nicht: @MCC_Berlin-Direktor Ottmar Edenhofer erklärt im @heutejournal, wie Fehlentwicklungen in #Landwirtschaft und #Verkehr aus falschen Anreizen resultieren (ab @MCC_Berlin (www.zdf.de, 26.9.20)
Erfolgsbilanz von Fridays for Future: Liebe reicht ihnen nicht Vor zwei Jahren begann Greta Thunberg ihren Klimastreik, Am Freitag gingen die jungen AktivistInnen wieder auf die Straße. Was haben sie erreicht? mehr... (www.taz.de, 26.9.20)
Atommülllager: Ethik des Endlagers In der kommenden Woche soll die Suche nach einem Atommülllager vorankommen. Die Debatte zeigt, dass wir Verantwortung neu denken müssen. (www.zeit.de, 26.9.20)
Attraktivität der Demokratie: Schäuble will Bürgerräte einrichten Die parlamentarische Demokratie müsse zukunftsfähig gemacht werden, sagt der Bundestagspräsident. Bürgerräte könnten ein Instrument dafür sein. Volksentscheide sieht er weiterhin kritisch. (www.faz.net, 26.9.20)
Klimaforschung: "Es gibt doch gewiss Alternativen zum Heizpilz" Die Corona-Pandemie hat auch die universitäre Klimaforschung entschleunigt. Doch die Umweltexpertin Anita Engels erkennt eine neue Intensität und Kreativitätsspielräume. (www.zeit.de, 26.9.20)
Ökonomen verdienen (mehr) Gehör Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Ökonomen Kosten- und Effizienzüberlegungen in die politische Debatte einbringen und auf Anreiz- und Verteilungswirkungen hinweisen. Doch noch immer sind es leider nur wenige, die das breit vernehmbar wagen. (www.nzz.ch, 26.9.20)
Was bedeutet das neue CO2-Gesetz für Immobilienbesitzer? Laut einer Schätzung des Hauseigentümerverbands werden rund 80 Prozent der Gebäude in den nächsten Jahren stark vom neuen Gesetz betroffen sein. (www.nzz.ch, 26.9.20)
Windenergie erhält weiterhin Aufwind Die Energie Burgenland investiert weiterhin kräftig in die Windkraft. Von den 219 Millionen Euro, die im heurigen Geschäftsjahr in die Infrastruktur fließen sollen, wird mehr als die Hälfte in den Ausbau der Windenergie gesteckt. Alte Anlagen sollen durch neuere, leistungsfähigere ersetzt werden. (www.krone.at, 26.9.20)
Wien: Jeder Neubau bekommt eine Solaranlage - Landtag beschließt Bauordnungsnovelle für mehr Klimaschutz beim Bauen (oekonews.at, 26.9.20)
Klarer Appell von SDG Watch Austria an Regierung: Agenda 2030 jetzt umsetzen - Strukturelle Weichen stellen, konkrete Maßnahmen setzen und Ressourcen bereitstellen (oekonews.at, 26.9.20)
Ja, wir sind besorgt Klimaaktivisten wurden gestern in zweiter Instanz verurteilt. Sonia Seneviratne erklärt, warum bei diesem Prozess auch Klimaforschende eine Rolle spielten und sich in einem Brief öffentlich äusserten. (ethz.ch, 26.9.20)
Weniger arbeiten und das Klima retten: Eine Frage der Umverteilung Seltener in der Firma zu sein bedeutet weniger Produktion, weniger Wachstum, weniger Vermögen. Das könnte nicht nur dem Klima nützen. (taz.de, 26.9.20)
Keine Angst vor (Spiel-)Regeln in der Freiwilligenkommunikation Nirgends sind Organisationen so auf das Engagement von Mitarbeitenden angewiesen wie in der Freiwilligenarbeit. Doch wie fördert man die Verbindlichkeit von unbezahlter Arbeit? Eine dreiteilige Studie des IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft gibt Einblicke in die Freiwilligenkommunikation und zeigt Ansatzpunkte auf, wie Freiwillige in Zeiten der digitalen Transformation besser eingebunden werden können. (blog.zhaw.ch, 26.9.20)
Grüner Wasserstoff aus Wunsiedel kommt Die Stadtwerke Wunsiedel und Siemens bauen in Nordbayern eine Erzeugungsanlage für Wasserstoff. Sie soll ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben werden. (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Hürden für Regelenergie aus tiefer Geothermie Künftig wird der Bedarf an Regelleistung steigen in Deutschland. Geothermische Kraftwerke könnten da mit Abhilfe schaffen, wenn die wirtschaftlichen Anreize dafür geschaffen werden. (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Stöbern nach Identität – Horizonte «Entdecke deine Geschichte!» So wirbt eine Firma um Kundschaft, deren Geschäft es ist, Menschen mittels DNA-Analyse zu sagen, woher sie eigentlich stammen. Worauf diese basiert und welche Geschichten wirklich erzählt werden können. | Was wenn die Urgrossmutter jüdisch war und man bisher nichts davon wusste? Die DNA-Analyse nach Herkunft kann ungeahnte Geschichten zu Tage fördern. Welche Forschung dahinter steckt und was es zu bedenken gilt, erfahrt ihr in Horizonte. @ @horizonte_de (www.horizonte-magazin.ch, 26.9.20)
Wer ein Velo will, muss auch pedalen – Eine Meinung zur Energiewende. Sport gehört zu den am besten gelesenen Rubriken in den Zeitungen. Das Thema Energie, lange bei den Schlusslichtern, holt dank Trends wie dem Klimawandel und der Elektromobilität aber rapide auf. Wenn wir uns die Meinungen zur Energiewende anschauen, lässt sich zumindest eine Analogie zum Sport finden: Es wird mit harten Bandagen gekämpft. Erneuerbare Technologien werden gegeneinander ausgespielt und als alleinseligmachend dargestellt. Oder eine Schlüsseltechnologie wie die Wasserkraft wird von gewissen Stakeholdern kurzum zur Energie zweiter Klasse degradiert. Als zielführend kann man einen solchen Diskurs nicht bezeichnen. Und zum Glück zeigt die Praxis, dass es auch anders geht. Romande Energie testet im Wallis die erste schwimmende Solarenergieanlage im Gebirge. Axpo plant auf 2500 m.ü.M. an der Muttsee-Staumauer eine Solaranlage. Und die 670 Meter lange PV-Grossanlage von EWZ produziert schon diesen Herbst zum ersten Mal Strom. (www.bulletin.ch, 26.9.20)
Ökonomenstimme: Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit als Win-win-win-Lösung? Eine Erwerbsarbeitszeitreduktion (EAR) böte soziale, ökologische sowie ökonomische Vorteile. Auch für deren Finanzierung existieren realistische Lösungen. Dieser Beitrag spricht sich für einen abgestuften Lohnausgleich bei einer Verkürzung des Vollzeitpensums aus. (www.oekonomenstimme.org, 26.9.20)
Ohne CO2-Abscheidung wird es nicht gehen Die Treibhausgase können global nur dann schnell genug reduziert werden, wenn Technologien zur Einlagerung und Nutzung von CO2 (CCUS) in großem Umfang zum Einsatz kommen, so die IEA. (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Ammoniak als flüssiger Strom Erneuerbarer Ammoniak als CO2-freier Speicher für die Stromerzeugung — das ist das Ziel des jüngst gestarteten Forschungsprojektes "HiPowAR". (www.energie-und-management.de, 26.9.20)
Buche, Platane und Spitzahorn unter Druck Mit der neuen Ausstellung «Bäume in der Stadt» will die Stadt Zürich die Herausforderungen für die Stadtbäume sichtbar machen und wirft dabei die Frage auf: Wie sieht die Zukunft unserer Bäume aus? | Die Ausstellung «Bäume in der Stadt» dauert bis am 22. August. Stadtgärtnerei, Sackzelg 27, 8047 Zürich. Öffnungszeiten: Täglich von 12 bis 16.30 Uhr. (www.pszeitung.ch, 26.9.20)
Klimaschutz: Widerstand im Braunkohlerevier »Ende Gelände« blockiert Tagebaue, um Klimakatastrophe zu stoppen. Polizei geht mit Pferden und Pfefferspray gegen Aktive vor. (www.jungewelt.de, 26.9.20)
Wut, vielleicht mehr als am Anfang Solange eine wissenschaftsbasierte Klimapolitik ausbleibt, muss Fridays for Future den Druck eskalieren — sonst tut es die Natur, sagt Helena Marschall. Die FFF-Aktivistin im Interview über die neue Demo, Corona und Minister Altmaiers Avancen. (www.klimareporter.de, 25.9.20)
Konzept Windenergie angepasst Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. September 2020 das angepasste Konzept Windenergie verabschiedet. Mit dem Inkrafttreten des neuen Energiegesetzes im Jahr 2018 haben sich die Handlungsspielräume der Kantone bei Planungen von Windenergieanlagen verändert, teilweise auch erweitert. Entsprechend passt nun der Bund sein Windenergie-Konzept an. Dieses dient Planungs- und Projektträgern als Entscheid- und Planungshilfe. (www.admin.ch, 25.9.20)
Klima-Aktivist:innen kapern die taz: Wohin will die Bewegung? Zum Globalen Streiktag am 25. September übernehmen Aktivist*innen die taz. Viel Respekt gegenüber den taz-Strukturen zeigen sie nicht. Gut so! (taz.de, 25.9.20)
Ein Plädoyer für die Medienarbeit Spardruck und weniger Vielfalt in der Schweizer Medienlandschaft: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Medienarbeit? Wir gehen dieser Frage nach und zeigen, welche Themen bei Journalist*innen Anklang finden. (bernet.ch, 25.9.20)
Ambitioniertes CO2-Gesetz vom Parlament verabschiedet Nachdem der Nationalrat 2018 den ersten Entwurf des CO2-Gesetz noch verworfen hatte, verabschiedete das Parlament heute in der Schlussabstimmung das totalrevidierte CO2-Gesetz. Den ursprünglichen Vorschlag des Bundesrats hatte das Parlament an zahlreichen Stellen stark ausgebaut. | Nach langer Beratung hat das Parlament heute das #CO2-Gesetz für das laufende Jahrzehnt verabschiedet. Für die Wirtschaft sind die Entscheide ambivalent. Die Ziele begrüssenswert, doch gehen die Beschlüsse oft zu weit. #Klimaschutz @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 25.9.20)
Landtag von Mecklenburg-Vorpommern lehnt Photovoltaik-Pflicht ab Die Fraktion der Linken hatte den Antrag in das Landesparlament eingebracht. Nach dem Vorbild von Baden-Württemberg hätte eine Pflicht für Photovoltaik-Anlagen auf neuen Nichtwohngebäuden und Parkplätzen eingeführt werden sollen. (www.pv-magazine.de, 25.9.20)
Anreize für moderne Gasheiztechnik Die Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“ startet mit einem neuen Konzept. Handwerk und Energieversorger profitieren von neuen Kundenkontakten (www.ikz.de, 25.9.20)
Nach der EU: Auch China will seine CO2-Emissionen auf null reduzieren In diesem Jahr müssen die Staaten der Weltgemeinschaft im Rahmen des Pariser Klimaabkommens eigentlich neue Pläne einreichen, wie die Emissionen weiter reduziert werden können. Weil man in den vergangenen Jahren hinter den ursprünglichen Planungen zurückblieb, müssten die neuen Klimapläne eigentlich noch ambitionierter ausfallen. Bisher allerdings verweigerten die meisten Regierungen schlicht die Beschäftigung mit dem Thema. So hatten Mitte des Jahres mit Chile, Ruanda, Norwegen und Singapur erst vier Länder überhaupt neue Konzepte eingereicht. Im Rahmen der UN-Vollversammlung in New York kommt nun aber Bewegung in das Thema. So verkündete zunächst die Europäische Union, die eigenen Klimaziele stark anheben zu wollen: Die Emissionen bis zum Jahr 2030 sollen nun um 55 Prozent reduziert werden — anstelle der bisher geplanten 40 Prozent. Langfristig wird sogar eine vollständige Klimaneutralität angestrebt. (www.trendsderzukunft.de, 25.9.20)
Solarstrom vom Balkon Mit Mini-Solaranlagen können auch Mieter selbst Solarstrom produzieren. Erfahren Sie alles über Solarstrom vom Balkon. (energyload.eu, 25.9.20)
Newsletter Klimafolgen und Anpassung – Nr.: 68 je nach Region erleben die Menschen die Folgen des Klimawandels ganz unterschiedlich; ob Sturmfluten an der Küste, Überschwemmungen nach Starkregen in der Stadt oder Trockenschäden auf dem Land. Das neue BMBF-Förderprogramm „Regionale Informationen zum Klimahandeln“ eint sechs unterschiedliche Modellregionen in ganz Deutschland in dem Ziel, entscheidungsrelevantes Wissen zu diesen Klimaveränderungen und notwendigen Anpassungsmaßnahmen aufzubauen und für Akteure vor Ort nutzbar zu machen. Das UBA begleitet und vernetzt die Regionen, um trotz der regionalen Besonderheiten Gemeinsamkeiten zu identifizieren, die auch auf weitere Regionen übertragen werden können. Erfahren Sie mehr über die Projekte in unserem Schwerpunktartikel. (www.umweltbundesamt.de, 25.9.20)
Strom schützt Fische vor Turbinen Betreiber von Laufwasserkraftwerken treffen seit einigen Jahren besondere Vorkehrungen, damit Fische die Stromerzeugungsanlagen unbeschadet passieren können. Ein Forscherteam der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich entwickelt und testet für diesen Zweck elektrifizierte Fischleitrechen. Der Ansatz scheint vielversprechend, um den Schutz der Flussbewohner weiter zu verbessern. | Lesen Sie den Fachartikel unter: https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/10181. (energeiaplus.com, 25.9.20)
Die Landwirtschaft und das Klima – Neuer Schwerpunkt Die Landwirtschaft und das Klima stehen im Mittelpunkt des neuen Schwerpunkts "Landwirtschaft — Verursacher, Opfer oder Klimaschützer?" | In einem Sonderbericht zu den Entwicklungen der Treibhausgase in landgestützten Ökosystemen, Landnutzung und nachhaltiger Landbewirtschaftung hat der Weltklimarat IPCC 2019 dargelegt, welchen Einfluss die Produktion unserer Nahrung durch Anbau, Verarbeitung und Verteilung auf den Klimawandel hat. Landwirtschaft ist demnach ein bedeutender Faktor für die Erderwärmung. Weltweit ist sie für 23 Prozent der von Menschen gemachten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Rechnet man jene Emissionen hinzu, die bei der Lebensmittelproduktion, -verarbeitung und der Verteilung über den Verkehr entstehen, steigt der Wert auf 37 Prozent an. Mehr als ein Drittel der anthropogenen Emissionen hängt direkt oder indirekt mit unserer Ernährung zusammen! Wer über den Klimaschutz redet, kommt am Thema Essen nicht vorbei. (www.energie-klimaschutz.de, 25.9.20)
Gastbeitrag | Bürger*innenräte für das Klima! Die Grünen-Politikerin Lisa Badum möchte die Stimmen des Klimaprotests so laut machen, dass die Politik sie nicht mehr überhören kann (www.freitag.de, 25.9.20)
Discourses of climate delay ‘Discourses of climate delay' pervade current debates on climate action. These discourses accept the existence of climate change, but justify inaction or inadequate efforts. In contemporary discussions on what actions should be taken, by whom and how fast, proponents of climate delay would argue for minimal action or action taken by others. They focus attention on the negative social effects of climate policies and raise doubt that mitigation is possible. Here, we outline the common features of climate delay discourses and provide a guide to identifying them. (www.cambridge.org, 25.9.20)
Konservativ (und) nachhaltig? Schon anfangs März gab's hier einen Blick ins gern so genannte Ländle — mit einem Streifzug durch ‹thema vorarlberg›. Anlass waren die dort angesagten Wahlen. Sie wurden wegen Corona verschoben. Aber ich las weiter, ergänzte das Spektrum mit der ‹AKtion› und dem ‹ORIGINAL›, fand alles immer spannender. Wächst im konservativen, schwarzgrün regierten nahen Osten klammheimlich ein Vorbild bezüglich Nachhaltigkeit heran? (www.pszeitung.ch, 25.9.20)
RiffReporter: Wir brauchen mehr guten Umweltjournalismus | Warum heute jede Redaktion ein Umweltressort haben sollte und wieso UmweltjournalistInnen kritischer werden müssen Früher galten sie als die Nerds der Redaktion, als Waldschrate und Baumumarmer. In den Redaktionssitzungen waren ihre Themen oft die letzten, die verhandelt wurden, wenn die übrigen KollegInnen eigentlich schon drauf und dran waren, Stifte und Zettel einzupacken, im Kopf längst bei den eigenen Geschichten. Man nahm UmweltjournalistInnen nicht für voll, weder in den Redaktionen noch außerhalb davon. Weil man ihre Themen nicht für voll nahm. | Der Klimawandel änderte das. Je stärker die Temperaturkurven stiegen, je deutlicher die Folgen der Erwärmung sich zeigten, desto mehr änderte sich auch das Klima in den Redaktionen. Es wurde deutlich, dass Schäden an der Umwelt Schäden an ganz anderer Stelle auslösen können: in der Wirtschaft, in der internationalen Zusammenarbeit, in der Flüchtlingspolitik, in der bloßen menschlichen Existenz. Kurz, es wurde deutlich, dass wir von Natur und Umwelt existenziell abhängig sind. (www.riffreporter.de, 25.9.20)
Reis essen Klima auf Reis ernährt fast die Hälfte der Menschheit — doch Treibhausgase aus Reisfeldern tragen zur Klimakrise bei. Der Anbau muss daher nachhaltiger werden. (www.ews-schoenau.de, 25.9.20)
Interview | „Die größte Gefahr für Arme ist das Klima“ Der Nachhaltigkeitsforscher Felix Ekardt erklärt, warum soziale Klimapolitik nicht einfach umzusetzen ist (www.freitag.de, 25.9.20)
Thermocell with ferricyanide captures waste heat cheaply | New, inexpensive device turns waste heat into electricity Car engines, solar cells, refrigerators and people radiate heat into their surroundings. A ferricyanide thermocell captures waste heat and turns it into power (www.anthropocenemagazine.org, 25.9.20)
Was wünschen sich Jugendliche vom Journalismus? Generation Social Media: 7500 junge Leute zwischen 16 und 25 Jahren testen kostenlos das neue Digital-Abo T+. Was denken sie? (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Klimastreik: Zwei Apokalypsen sind eine zu viel Trotz Regen und Hygieneauflagen konnten Fridays for Future in Berlin Tausende mobilisieren. Dass sich die Welt durch die Pandemie verändert hat, wird ausgeblendet. (www.zeit.de, 25.9.20)
Fridays For Future: Die Straße zurückerobert Höchste Zeit für Klimaschutz: Rund um den Globus fordern Demonstranten schnelle Maßnahmen gegen die Erderwärmung. (www.jungewelt.de, 25.9.20)
GLOBAL 2000: Klimastreik mahnt mehr Tempo in der Klimapolitik ein Umweltschutzorganisation ruft zu Teilnahme an der Demo auf und fordert mehr Ambition bei der Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben. | Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 ruft unter Einhaltung der COVID19-Schutzmaßnahmen* zur Teilnahme am heutigen Klimastreik auf, der in zahlreichen Städten Österreichs stattfindet: "Die Klimakrise verschärft sich zunehmend und ist Teil unserer Lebensrealität. Der Klimastreik sollte von der Bundesregierung als Startschuss für die rasche Umsetzung wichtiger Klimaschutzvorhaben angesehen werden. Besonders die Ökologisierung des Steuersystems kann nicht länger warten", sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 25.9.20)
Bürgerräte: "Wir müssen unsere parlamentarische Demokratie zukunftsfähig machen" Der Bundestagspräsident beobachtet eine wachsende Distanz zwischen Wählern und Gewählten. Über Bürgerräte will er die Bevölkerung stärker in die Politik einbinden. (www.sueddeutsche.de, 25.9.20)
„Obwohl wir mehr Abstand halten müssen, fühle ich mich den anderen näher“ Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future kehrt nach Monaten mit Großdemos auf die Straße zurück – mit deutlich weniger Teilnehmern. Doch mancher Demonstrant kann der Pandemie sogar etwas Gutes abgewinnen. (www.welt.de, 25.9.20)
Klimaschutz: Bundesumweltministerin plant Erneuerbaren-Quote für Kerosin Bis 2030 sollen mindestens zwei Prozent des getankten Kerosins aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Es geht dabei um synthetischen Kraftstoff auf Wasserstoff-Basis. (www.zeit.de, 25.9.20)
Klimastreik in Frankfurt: „Die Normalität ist pervers“ Fridays for Future will sich breiter aufstellen: Mit anderen Gruppen demonstrieren die Klimaschützer nun als „intersektionales Bündnis“ gegen Kapitalismus, Kolonialismus, Rassismus und Sexismus. (www.faz.net, 25.9.20)
Klima, Kosten, Menschenleben SIEBEN TAGE, SIEBEN NÄCHTE: Regina Stötzel über die sozialen Kosten der CO2-Emissionen (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Vom Klimastreik zur Klassenpolitik Nach dem Aktionstag stellt sich für Fridays for Future die Strategiefrage. (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Ihre Angst um die Zukunft ist eine Generationenangst Ohne Wende in der Klimapolitik keine Zukunft. Das skandieren die Jungen. Die Alten haben viel Zukunft schon hinter sich - und andere Ängste. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Diskussion um RWE-Anzeige in der taz: Hier könnte Ihre Werbung stehen Eigentlich sollte in der Aktivist*innen-taz eine Anzeige des Braunkohlekonzerns RWE stehen. Die Autor*innen hielten das für keine gute Idee. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Die verwirrende Vielfalt bei Hybridfahrzeugen Wer sich für ein Elektroauto interessiert, kann zwischen verschiedensten Modellen wählen. Plug-in-Hybrid, Mild-Hybrid und Hybrid sind nur ein paar Beispiele. Diese Vielfalt kann schnell verwirren. (www.faz.net, 25.9.20)
Über 1000 Demonstrierende versammeln sich zum «Klimastreik» Drei Tage nach der Räumung des Klimacamps auf dem Bundesplatz versammeln sich Aktivisten wieder in Bern. (www.srf.ch, 25.9.20)
Umstrittener Klimaschützer Wasserstoff: Ein Rettung fürs Klima? Wasserstoff schützt angeblich das Klima. Doch zu den Risiken und Nebenwirkungen darf nicht geschwiegen werden. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Krisenkommunikation: Das Schweigen der Anderen Der Virologe Christian Drosten erhält das Bundesverdienstkreuz - nicht zuletzt für seine gute Kommunikation. Die Auszeichnung ist hochverdient, wirft aber auch Fragen auf. (www.sueddeutsche.de, 25.9.20)
Wieder eine Klimademo in Bern – mehrere Hundert Leute auf Helvetiaplatz - - Die Klimajugend demonstriert auf dem Berner Helvetiaplatz. bild: watsonSeit 15.30 Uhr wird in Bern wieder demonstriert: Auf dem Helvetiaplatz haben sich mehrere Hundert Personen eingefunden, um stärkere Massnahmen gegen den Klimawandel zu fordern. “Wir lassen uns nicht einschüchtern”: Hunderte versammeln sich auf dem Berner Helvetiaplatz zur Klimademo @watson_news pic.twitter.com/6bEJfgwZ3z - - Zu Beginn der Woche besetzten Klimaaktivsitinnen und Klimaaktivisten den Bundesplatz. In der Nacht auf Mittwoch wurde das Camp von der Polizei geräumt. (cma)Update folgt...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.9.20)
Fridays for Future: Zehnausende demonstrieren bundesweit für mehr Klimaschutz In zahlreichen deutschen Städten hat die Bewegung Fridays for Future die Menschen zu neuen Klimaprotesten mobilisiert. Die Hygienevorgaben hielten sie dabei bislang ein. (www.zeit.de, 25.9.20)
Renaissance der Atomkraft - Deutschlands Nachbar will Atomkraftwerke bauen - um Klimaziele zu erreichen - Die niederländische Regierung prüft den Bau neuer Atomkraftwerke. Das Wirtschaftsministerium hat eine Studie zu den Vorteilen der Kernenergienutzung vorgestellt. Angeblich sei die Kernenergie plötzlich eine günstige Stromquelle. Doch die Studie hat einen Haken.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 25.9.20)
„Die eskalierende Klimakrise ist unbezahlbar für uns“ Die Fridays-for-Future-Sprecherin Luisa Neubauer wirft der Politik „Desinteresse an einer gesicherten Zukunft“ vor. Im WELT-Interview erklärt die Aktivistin, warum Klimaschutz kein Geld kostet. (www.welt.de, 25.9.20)
Greta Thunberg und Model Madeline haben ein gemeinsames Geheimnis Die eine ist die grösste Klimaaktivistin der Welt. Die andere ist Model und macht auf dem Laufsteg, was sie will. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber ihre Geschichten erzählen sich fast identisch. Jetzt am ZFF. - - San Francisco hat Greta Thunberg in einem ihrer typischen Schweigemomente verewigt. Bild: EPADie eine ist die grösste Klimaaktivistin der Welt. Die andere ist Model und macht auf dem Laufsteg, was sie will. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber ihre Geschichten erzählen sich fast identisch. Jetzt am ZFF.Sie sind reich an Kapital und Einfluss, sie sitzen in der Politik oder im Showbizz ganz vorn, heissen Merkel oder Kardashian. Und sie applaudieren zwei sehr jungen Frauen dafür, dass sie es wagen, anders zu sein als sie selbst. Dass sie Einsatz zeigen und fordern. Die eine fürs Klima. Die andere für Inklusion und Diversität in der Modewelt. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.9.20)
Wieso Telearbeit in der Schweiz so gut funktioniert Neue Umfragen unterstreichen, dass sich das Arbeiten im Homeoffice in der Schweiz bewährt. Dabei profitiert der Schweizer Arbeitsmarkt von günstigen Rahmenbedingungen. Wird Telearbeit nun zum "Neuen Normal"? Noch vor einem Jahr war Homeoffice in der Schweiz die Ausnahme. Von den knapp 25% der Arbeitnehmenden, die in der Schweiz auch zu Hause arbeiten, tat dies nur etwa jede achte Person regelmässig. Das zeigen Zahlen des Bundesamts für Statistik. Damit ist die Schweiz im internationalen Vergleich keine Vorreiterin. Heute reiben sich viele erstaunt die Augen: Von der Coronakrise ins Homeoffice gezwungen, möchten viele das Modell beibehalten. Das hat Nicole B. Stucki, Personalmanagerin beim Schweizer Finanzdienstleister Postfinance und Präsidentin des Dachverbands für Personalmanagement HR Swiss, festgestellt: "Das Bedürfnis der Mitarbeitenden nach Telearbeit ist in den letzten Monaten stark gestiegen." Keine Qualitätseinbusse Offenbar arbeiten die Angestellten zu Hause ähnlich... (www.swissinfo.ch, 25.9.20)
Globaler Klimastreik in Berlin: „Was muss noch passieren?“ Zum Klimastreik zieht es Zehntausende vor das Brandenburger Tor. Die Erwartungen der OrganisatorInnen werden übertroffen. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Mit Forschergeist das Lernen verändern Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern: Das wird seit Jahren auf den unterschiedlichsten Wegen versucht. Ein Zugang, der besonders viel Spaß macht, ist Tinkering – technisches Tüfteln und Basteln. Bisher eher aus der kreativen Maker-Szene bekannt, wird immer öfter auch in Schulen „getinkert“. (orf.at, 25.9.20)
Seebeben als Thermometer Seismologen messen die Meerestemperatur mit Schallwellen. (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Ausrüstung als Umweltproblem: Des Wanderers Dilemma Das Wandern ist beliebt und das kann ein Problem sein. Die grosse Masse an Outdoor-Ausrüstung kann der Natur schaden. (www.srf.ch, 25.9.20)
Die Wassertürme der Erde Bevölkerungswachstum, ein höherer Lebensstandard und der Klimawandel verstärken mancherorts die Abhängigkeit von den Wasserreserven aus den Gebirgen. (www.neues-deutschland.de, 25.9.20)
Trotz Corona: Fridays for Future mit Klimastreik wieder auf der Straße Es ist der erste "echte" Klimaprotest im Jahr der Pandemie. Schülerinnen und Schüler weltweit fordern heute von der Politik, entschieden gegen die Klimakrise vorzugehen. Die Proteste sollen Corona-konform sein. (www.dw.com, 25.9.20)
Weltweite Klimaproteste: „Fridays for Future“ sind zurück Der globale Klimastreik der „Fridays for Future“ hat begonnen. Trotz Corona demonstrieren sie weltweit – in Australien, Afrika und Europa. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
UN-Klimakonferenz: Wir haben keine Zeit zu verlieren Der britische Wirtschaftsminister Alok Sharma leitet den kommenden Klimagipfel. Hier beschreibt er seine Pläne – und sagt: Die Wirtschaft braucht diesen Fortschritt. (www.zeit.de, 25.9.20)
Meinung am Mittag: Die Mär vom sauberen Verbrennungsmotor Kalifornien macht es vor - und verabschiedet sich vom Diesel- und Benzinmotor. Und hierzulande? Da mauern der Minister und die Industrie. (www.sueddeutsche.de, 25.9.20)
Die Risiken des Wasserstoff-Imports Das Öko-Institut erwartet, dass in einem fast treibhausgasneutralen Energiesystem im Jahr 2050 mehrere 100 Terrawattstunden PtX-Stoffe benötigt werden. Hier wird Strom in den Energieträger Gas verwandelt. „Grüner Wasserstoff“ wird angestrebt, der zu großen Teilen jedoch importiert werden muss, beispielsweise aus Nordafrika oder dem Mittleren Osten. Wie kann Deutschland erreichen, dass dieser Wasserstoff nachhaltig produziert wird? Das beantwortet der Referent für Energiepolitik bei Brot für die Welt, Dr. Joachim Fünfgelt, im Interview. - Im Interview: Dr. Joachim Fünfgelt, Referent Energiepolitik bei Brot für die Welt. - Dr. Fünfgelt, ist der Export von Wasserstoff für die Länder des globalen Südens eher eine Chance oder ein Risiko? - Es ist beides. Ob sich der Export positiv oder negativ auswirkt, hängt stark von der Umsetzung ab. Ein Risiko besteht darin, dass Deutschland schnell Kapazitäten aufbauen will und die Länder, die entsprechendes Potenzial für die Wasserstoffproduktion haben, auch möglichst schnell Geld einnehmen wollen. Sollen Wasserstoffpartnerschaften aber nachhaltig sein, braucht es einen langen Prozess, der den zeitlichen Aufwand nicht scheut, praktische ebenso wie ethische Fragen zu berücksichtigen. Wichtig ist, dass dies gemeinsam mit der einheimischen Bev >| (blog.oeko.de, 25.9.20)
Klimagerechte Sanierung: Es geht in kleinen Schritten vorwärts Viele Eigentümer zögern bei der klimagerechten Sanierung ihrer Liegenschaft. Vor allem bei Mehrfamilienhäusern ist der Nachholbedarf gross. || Klimagerechte Sanierung: Private Eigentümer, die mit grossem Abstand die Mehrheit am Immobilienbesitz Schweiz halten, tun sich schwer mit energetischen Sanierungen. Eine neue Studie zeigt, welchen Nutzen auch viele kleine Massnahmen haben. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 25.9.20)
Kriminalisierung von Klimaktivist*innen: Wen schützt der Verfassungsschutz? Klimaschutzgruppen werden vom Verfassungsschutz wie Rechtsextremisten behandelt. Undemokratisch sind aber die Strukturen unserer Gesellschaft. mehr... (www.taz.de, 25.9.20)
Corona ist eine Zäsur - Homeoffice als neue Normalität - Mitarbeiter werden zu digitalen Nomaden - Jeder dritte Mitarbeiter ist während der Corona-Krise ins Homeoffice gewechselt. Ein großer Teil wird auch nach Corona von zu Hause arbeiten. Für andere wiederum wird eine Hybrid-Lösung aus Büro und Homeoffice zum Alltag werden.Von FOCUS-Online-Expertin Katja Nagel (www.focus.de, 25.9.20)
Blog2Social Case Study: Kia Kahawa “Das für mich eher leidige Thema “Social Media” ist dank Blog2Social einfacher geworden. Seit ich Blog2Social nutze, veröffentliche ich bessere Social Media Beiträge mit einer sinnvolleren Planung.” - Der Beitrag Blog2Social Case Study: Kia Kahawa erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 25.9.20)
Abschied von Beat Schweingruber Gestern haben sich Freundinnen und Mitstreiter von Beat Schweingruber verabschiedet. Der Architekt hat als Verkehrspolitiker, Journalist und Aktivist zur Urbanität von Zürichs beigetragen. (www.hochparterre.ch, 25.9.20)
CO2-Gesetz: Ungenügend, aber besser als nichts Heute hat die Bundesversammlung das revidierte CO2-Gesetz verabschiedet. Nun gilt es, dieses rasch umzusetzen. Greenpeace Schweiz wird ein allfälliges Referendum nicht unterstützen, auch wenn das revidierte Gesetz nicht reicht, um die Klimakatastrophe abzuwenden. (www.greenpeace.ch, 25.9.20)
Fridays for Future: Rezo und Luisa Neubauer über Klimaschutz in der Pandemie Verdrängt Corona die Klimaziele aus der öffentlichen Wahrnehmung? Darüber diskutieren Luisa Neubauer und Rezo per Videocall mit ZEIT ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner. (www.zeit.de, 25.9.20)
„Ohne den Idealismus verlieren wir den Kompass“ Robert Habeck unterstützt die „Fridays for Future“-Bewegung. Es würde ein Zeichen gesetzt, dass sich die Politik ändern muss, so der Grünen-Parteichef. Er erklärt, warum Aktivismus dafür notwendig ist. (www.welt.de, 25.9.20)
Stories für alle und ein neuer Look: LinkedIn rollt umfassendes Update aus - LinkedIn CEO Ryan Roslansky verkündete in einem Blogpost, dass die Business-Plattform ein umfassendes Update verpasst bekommt. Neben einem neuen Design für den User Feed rollt LinkedIn auch die Stories für alle aus. Diese wurden in den vergangenen fünf Monaten immer wieder mit verschieden User-Gruppen getestet. - - - - © LinkedIn - - - - Wie in dem Visual zu erkennen, ist das neue Design heller und weniger blaulastig. Roslansky erklärt in seinem Post: - - - - Two years ago, our brand evolved to better reflect LinkedIn’s community of members and organizations that come together to help, support, and inspire one another. Now, we’re bringing the next chapter of this brand evolution to life across our platform with an entirely new look and feel that embodies our diverse, inclusive, warm and welcoming community. - - - - LinkedIn Stories für alle: Die Business-Plattform rollt neue Features für alle aus - - - - Neben dem neuen Look der Plattform dürfte die Einführung von LinkedIn Stories für alle User großen Anklang finden. Denn nachdem bereits Nutzende aus Brasilien, den Niederlanden, Australien und Frankreich in der Lage waren, eine Story auf LinkedIn zu teilen, erwarteten auch User aus anderen Ländern das Feature sehnlichst. Dabei scheint das soziale Netzwerk die Funktion etwas verspätet auszurollen. Denn bei d >| (onlinemarketing.de, 25.9.20)
Arno Schmidt – Blasphemie auf höchstem Niveau In dem Roman "Seelandschaft mit Pocahontas" sah die katholische Kirche 1955 das Allerheiligste des christlichen Glaubens verletzt. Letztlich ist es Texten wie denen von Arno Schmidt zu verdanken, dass sich die junge Bundesrepublik schon früh als Hort der Meinungs- und Kunstfreiheit hat beweisen können. (hpd.de, 25.9.20)
Nagelprobe mit Wundermittel Wasserstoff Wasserstoff aus Ökostrom gilt als einzige Chance für die Industrie, Klimaneutralität zu erreichen. Wie ein erster Schritt dorthin aussehen kann, wollen die Treibacher Industrie AG gemeinsam mit der Kelag und deren Netztochter zeigen. Dafür braucht es Förderungen und politischen Willen. Spielen Entscheidungsträger mit? (www.krone.at, 25.9.20)
Carsharing: Leihautos gegen den Stau Carsharing kann helfen, den Autoverkehr zu reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie. Städte sollten Anbieter daher noch stärker unterstützen, sagen die Forscher. (www.zeit.de, 25.9.20)
Autoindustrie: Winfried Kretschmann zweifelt an schnellem Erfolg der E-Autos Verbrennungsmotoren sicherten die Zulieferindustrie, sagt der grüne Ministerpräsident. Elektrofahrzeuge seien sinnvoll, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien komme. (www.zeit.de, 25.9.20)
Diese Passagiermaschine fliegt mit Wasserstoff In Bedfordshire im Osten von England ist am Donnerstag das erste mit Wasserstoff angetriebene Passagierflugzeug der Welt abgehoben. Der Hersteller ZeroAvia führte einen 20-minütigen Testflug mit der sechssitzigen Piper Malibu durch. (www.krone.at, 25.9.20)
Was wir heute über das Klima wissen Ein Konsortium von wissenschaftlichen Instituten und Einrichtungen hat dieser Tage eine Broschüre herausgegeben, in der alle bekannten Fakten zum Klimawandel zusammengefasst sind. (hpd.de, 25.9.20)
FAQs zur Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpen - - - Für die Erwärmung von Trinkwasser mittels Wärmepumpen stehen heute zahlreiche Systeme und Möglichkeiten bereit. Zur Planungs- und Ausführungspraxis tauchen dazu auch immer wieder Fragen auf. Einige dieser sogenannten FAQs (Frequently asked Questions) werden nachfolgend von Dipl.-Wirt.-Ing. Matthias Kemper beantwortet. Er ist Produktmanager für den Bereich Wärmepumpen bei Stiebel Eltron. - Welche Möglichkeiten der Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpen gibt es? - Insbesondere in Einfamilienhäusern übernimmt in der Regel der zentrale Wärmeerzeuger, der natürlich auch eine Wärmepumpe sein kann, neben der Beheizung auch die Trinkwassererwärmung. Alternativ kann die Trinkwassererwärmung auch losgelöst von der Heizung über eine separate Wärmepumpe erfolgen, eine sogenannte Warmwasser-Wärmepumpe. - - Hier ist der Trinkwasserspeicher meist integriert. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Heizungspufferspeicher als Durchlaufspeicher zu nutzen. Dabei wird das Trinkwasser durch ein Edelstahl-Wellrohr geführt, das in den Heizungspufferspeicher integriert und vom vorgehaltenen Heizungswasser umschlossen ist. - - Was sind sinnvolle Systeme im Neubau? - Jedes System – eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser oder zwe >| (www.ikz.de, 25.9.20)
Frauenstadträtin Kathrin Gaal: Cybergewalt: Start für neue Kompetenzstelle der Stadt Wien Unser Leben und unsere Kommunikation verlagern sich immer mehr ins Internet. Ein Alltag ohne Smartphone und Tablet sind kaum noch vorstellbar, digitale Kommunikation wird immer wichtiger. Das bringt ... (www.wien.gv.at, 25.9.20)
Abgesang auf das Hüsli Die NZZ stellt das definitive Scheitern des Einfamilienhauses fest. Weiter in der Presse: Ein christliches Quartier, Denkmalschutz, Vitra-Haus, Landwirtschaft und Gemeindefusionen. (www.hochparterre.ch, 25.9.20)
Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. Doch bis dahin sind noch etliche Hürden zu nehmen. Und ist es dann wirklich clean? (www.dw.com, 25.9.20)
Verbraucherschützer fordern klare Herkunftsangaben für Honig - - - - - Die Herkunftsangaben auf Honig-Gläsern sind teilweise so allgemein, dass Verbraucherschützer witzeln, man könne auch gleich "Herkunft: Planet Erde" darauf schreiben. Der Honig-Verband wehrt sich: Wo genau die Biene summt, sei egal. [mehr] - - - - - Pläne der EU: Weniger Chemie, mehr Natur, 20.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 25.9.20)
Wie sich Klimaphänomene derzeit verändern In diesem Jahr könnten sieben Prozent weniger CO2 ausgestoßen werden. Doch der Klimawandel setzt sich trotz der globalen Pandemie fort. (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Verhaltensforschung: Haben Affen Humor? Ganz sicher sind sich Forscher in dieser Frage noch nicht, doch erkennen sie bei Primaten einige Parallelen zum scherzhaften Verhalten unter Menschen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.20)
Fünf Jahre Agenda 2030 - wenig Grund zu feiern - - - Zum fünften Jahrestag der Agenda 2030 und der Sustainable Development Goals an diesem Freitag erklären Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik, und Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Zum fünften Jahrestag der Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung gibt es leider wenig Grund zu feiern. Ein Drittel der Zeit zum Erreichen der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) ist verstrichen, aber in den meisten Bereichen reichen die Fortschritte bei Weitem nicht aus. Bei der Bekämpfung von Hunger und Ungleichheit oder dem Schutz von Klima und Umwelt steht die Welt sogar schlechter da als 2015, vor fünf Jahren. - Die Corona-Pandemie hat uns viele Schwachpunkte des globalen Systems deutlich vor Augen geführt: den Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und der Übertragung neuer Krankheiten; unzureichende und oft kaputtgesparte Gesundheitssysteme, nicht nur im Globalen Süden; die Abhängigkeiten von globalen Lieferketten. - Aber die Coronakrise hat auch gezeigt, wie schnell und umfangreich Politik auf große Herausforderungen reagieren kann, wenn der Wille dazu da ist. Dieses Engagement muss sich nun auch in der Umsetzung der SDGs fortsetzen - mit ganzem Einsatz und globaler Solidarität. - An vielen Stellen lässt sich momentan weder in Deutschland noch in der EU der erforderliche Wil >| (www.gruene-bundestag.de, 25.9.20)
Aktivisten von Fridays for Future wollen in den Bundestag Klimastreiks reichen vielen Aktivisten von Fridays for Future nicht mehr. Auch Organisator Jakob Blasel will in den Bundestag. Das gefällt nicht allen. (www.tagesspiegel.de, 25.9.20)
Wohlfühloase Bern - - - - Pünktlich zu den Stadtrats- und Gemeinderatswahlen in Bern veröffentlicht der Journalist Jürg Steiner ein Buch über Berns «Weg zur rot-grünen Hauptstadt». Er schildert darin die Entstehung und den Erfolg des RGM-Bündnisses im Jahre 1992 und die Entwicklung der Stadt unter der neuen politischen Mehrheit. Willi Egloff, der als Vertreter der PdA selbst an den RGM-Gesprächen beteiligt gewesen war, hat das Buch gelesen. - - (www.journal-b.ch, 25.9.20)
Mythos Eiger: «Noch heute übernachtet man im Todesbiwak» Der Historiker Rainer Rettner besitzt das grösste Privatarchiv zur Eigernordwand. Der Buchautor sagt, warum die legendäre Wand bis heute mit Tragödien verbunden wird – und wo sich der Klimawandel am deutlichsten zeigt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.9.20)
Corona verschärft Frust: Tausende Schweizer im Ausland können nicht abstimmen Bis zu 30'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben ihre Abstimmungsunterlagen für den 27. September nicht oder zu spät erhalten. Covid-19 befällt auch die Demokratie. Die Abstimmung vom 17. Mai wurde auf September verschoben. Am Sonntag kommen darum gleich fünf nationale Vorlagen vors Stimmvolk. Aber auch dieser Urnengang bringt seine Probleme. Tausende Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben ihre Abstimmungsunterlagen nicht oder zu spät erhalten. Und dies, obwohl der Bundesrat in einem Kreisschreiben an die Kantonsregierungen diese am 1. Juli darauf aufmerksam machte, dass ein früher Versand der Unterlagen "gegenwärtig besonders wichtig" sei. Zahlreiche Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer beschweren sich auf sozialen Medien über fehlende Unterlagen. Katja Wallimann Gates ist Delegierte des Auslandschweizerrats, der die Interessen der knapp 800'000 Schweizerinnen und Schweizer im Ausland gegenüber der offiziellen Schweiz vertritt. Sie hat Schätzungen... (www.swissinfo.ch, 25.9.20)
Welcher Home-Office-Typ bist du? - Mittlerweile ist klar: Das Home Office ist weit mehr als eine Zwischenlösung. Das heißt: Spätestens jetzt müssen wir uns mit dieser Form des Arbeitens beschäftigen. Dabei ist es wichtig, dass es nicht den einen Home-Office-Typ gibt. Du musst nur wissen, in welche Kategorie du fällst. - - Ganz grundsätzlich ist es so, dass es viele Menschen gibt, die Probleme damit haben, selbstbestimmt zu arbeiten. Das zeigt sich insbesondere dann, wenn im Home Office die Person wegfällt, die stetig den Blick über die Schulter wirft und im Zweifelsfall eingreift. - Deshalb stellen sich viele Angestellte und auch Führungskräfte die Frage, ob Remote Work jetzt gut oder schlecht ist. Fördert es die Produktivität oder hemmt es die Kreativität? All jene Fragen sind berechtigt – und wichtig. Trotzdem führen sie letztendlich nur auf ein Ziel hinaus. - Es gibt zwei Home-Office-Typen - Und das ist: Wir haben alle unterschiedliche Persönlichkeiten. Das ist der Grund, warum Home Office pauschal weder gut noch schlecht ist. Die Wharton-Professorin Nancy Rothbard hat sich damit beschäftigt. Sie kommt zu dem Fazit, dass wir alle ein bestimmter Home-Office-Typ sind. - Um im Team aber auch alleine effektiv und zielführend zu arbeiten, ist es essenziell zu wissen, in welche Kategorie du fällst. Denn im Grunde geht es bei allen Ar >| (www.basicthinking.de, 25.9.20)
Marine heatwaves are human made Heatwaves in the world's oceans have become over 20 times more frequent due to human influence. This is what researchers from the Oeschger Centre for Climate Research at the University of Bern are now able to prove. Marine heatwaves destroy ecosystems and damage fisheries. (www.eurekalert.org, 25.9.20)
Frankfurt am Main: Europas Rechenzentren-Hauptstadt mit hohem Stromverbrauch - - - - - Online-Angebote wären ohne Rechenzentren nicht möglich. Besonders viele davon stehen in der hessischen Finanzmetropole Frankfurt am Main. Doch das hat seinen Preis. Von Julia Wacket. [mehr] - - - - - Frankfurter Buchmesse findet wegen Corona nur digital statt, 08.09.2020 - - - Digital in Corona-Zeiten: Ältere telefonieren gern per Video, 18.08.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 25.9.20)
Meinung: Globaler Klimastreik - Nichtstun ist keine Option Beim ersten globalen Klimastreik in diesem Pandemie-Jahr werden Menschen die Politik einstimmig zum Handeln auffordern - wieder einmal. Es wird Zeit, dass die Staats- und Regierungschefs Ernst machen, sagt Tamsin Walker. (www.dw.com, 25.9.20)
Besetzung von „Credit Suisse“: Schweizer Gericht verurteilt zwölf Klimaaktivisten Sie besetzten eine Bank in Lausanne, um gegen fossile Brennstoff-Geschäfte zu demonstrieren - und wurden freigesprochen. Nun jedoch hat das Gericht in zweiter Instanz anders entschieden. (www.faz.net, 25.9.20)
Klimakrise macht keine Corona-Pause: Wiener Klimarat tagte zum ersten Mal - Gremium berät Bürgermeister und Vizebürgermeisterin in Klimafragen (oekonews.at, 25.9.20)
Leitungswasser trinken reduziert Plastikabfall! - Wer Wasser aus der Leitung statt aus Plastikflaschen konsumiert, leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und spart Geld. (oekonews.at, 25.9.20)
Der Countdown für Klimaschutz in Österreich läuft - Wie es mit dem Klimavolksbegehren weiter geht. (oekonews.at, 25.9.20)
Nachhaltige und „vegane“ Möbelrenovierung Mit dem Einsatz von Klebefolien ergeben sich viele Vorteile, die auch für Veganer und andere Menschen, die aus ethisch-moralischen Gründen auf bestimmte Materialien verzichten wollen, wichtig sind. Moderne Möbelfolien bieten zwar die typischen natürlichen Maserungen und Muster von Holz, Leder oder Stein, werden aber zu 100 Prozent ohne Belastung von Flora und Fauna hergestellt. (www.umweltdialog.de, 25.9.20)
Windstrom im Gehen Flatternde Plastikfolien erzeugen selbst bei sehr geringen Windgeschwindigkeiten elektrischen Strom für Sensoren und mobile Elektronik - (www.wissenschaft-aktuell.de, 25.9.20)
easyvote Politikmonitor 2019 | Klimajugend vs. Sofajugend | Jugendliche finden Relevanz und Identifikationsanker in Klimafrage – Auswirkung auf politisches Engagement teilweise sichtbar Der easyvote-Politikmonitor ist eine jährlich angelegte Befragung bei Schüler*innen der Sekundarstufe II. Im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente (DSJ) wurden so 2019 zum fünften Mal über 1000 15- bis 25-Jährige zu ihren Präferenzen, Partizipationsformen und Haltungen im Zusammenhang mit Politik befragt | Während Individualismus und Selbstverwirklichung lange Zeit die primären Leitmotive der Jugend dargestellt haben, orientiert sich die heutige Generation eher am Mainstream, an einem Wunsch nach Sicherheit und an einer gewissen Nähe zum Konventionellen. Der Umstand, in einer Zeit sozialisiert geworden zu sein, in der die Welt scheinbar unübersichtlicher und unsicherer wird, hinterlässt bei den Bedürfnissen von Jungen Spuren. Bereits seit längerem war von der „apolitischen“ Jugend die Rede und davon, dass „Schein“ im Zeitalter von Social Media wichtiger ist als „Sein“. Seit die Klimastreiks vor etwas mehr als einem Jahr begonnen haben, hat sich diese Diskussion … (cockpit.gfsbern.ch, 24.9.20)
Massenkommunikationstrends 2020: Wie die Deutschen Medien nutzen Welche Medien nutzen die Deutschen? Das ist eine der Fragen, die die Massenkommunikationstrends 2020 jedes Jahr beantworten möchte, eine Langzeitstudie von ARD und ZDF. Basis dafür sind telefonische Interviews. Und natürlich: Es ist EINE Studie von vielen, die es dazu gibt. Aber es ist eine, die seit 1964 durchgeführt wird und deshalb auch Aufschluss über langfristige Trends gibt mit vergleichbaren Daten. Was sind die spannendsten Ergebnisse in diesem durch Corona und Co. besonderem Jahr? Hier die aus meiner Sicht sieben wichtigsten Erkenntnisse. || Viele Trends der vergangenen Jahre haben sich 2020 fortgesetzt oder haben sich coronabedingt sogar verschärft. Wer weiterhin versucht, mit altbewährten Rezepten junge Menschen zu erreichen, sollte vielleicht über einen Berufswechsel nachdenken. Du musst verstehen, wie deine Zielgruppe tickt, um die perfekten Inhalte für sie bereitzustellen. (blog.franziskript.de, 24.9.20)
Produktinformationen "Geheimsache Korruption" Viele in Deutschland sorgen sich seit einigen Jahren wieder um unsere Demokratie. Da ist auch Heuchelei dabei. Denn dieses CORRECTIV-Buch zeigt, wie deutsche Konzerne ungehindert von Politik und Justiz seit Jahrzehnten mit Schmiergeldzahlungen weltweit die Demokratie beschädigen. Deutsche Firmen ebneten Wladimir Putin den Weg an die Macht, brachten Freiheitsbewegungen wie den südafrikanischen ANC vom Weg ab und waren in die Geburtsstunde des europäischen Rechtspopulismus involviert. | Die Politik schaut weg, weil Exporte das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. In der Rüstungsindustrie gibt es eine staatliche Bürgschaft für Schmiergeld. Deutschland ist weltweit Schlusslicht bei Gesetzen gegen Korruption. |Der CORRECTIV-Journalist Frederik Richter hat für dieses Buch Tausende Seiten Akten und geheime Tonbänder der Korruptionsindustrie ausgewertet. Er hat die Insider getroffen, die die schwarzen Kassen großer Konzerne verwaltet haben. Und er hat die Menschen gesprochen, die sich gegen die … (shop.correctiv.org, 24.9.20)
Work Life Balance | home-office-336373_1920Work Life Balance im Leben eines Social Media und Community Managers. Geht das überhaupt? Parallel sind Facebook, Twitter, Instagram, Outlook, YouTube und Pinterest geöffnet. Neben dem Rechner liegen Smartphone und Tablet, um schnell mal noch die responsive Ansicht zu überprüfen. | Zusätzlich zum Redaktionsplan und der Interaktion mit der Community, wird am Strategiepapier oder wahlweise dem Reporting geschrieben. | Wer kennt es nicht, der Bürotag vollgepackt mit 1.000 parallelen To Do's. Diese Arbeitsweise haben nicht nur Social Media und Community Manager, aber es gibt etwas, das dieses spezielle Berufsfeld so besonders macht: Nicht nur wir oder unsere Arbeit- und Auftraggeber bestimmen den täglichen Arbeitsablauf, sondern die User und Kunden unserer Plattform. Die 24 /7 aktiv sind. 1) Gutes Community Management. | 2) Ausreichend Ressourcen | 3) Definierte Prozesse | 4) Feste Zeiten | 5) Geänderte Arbeitszeiten (www.bvcm.org, 24.9.20)
Melting Antarctic ice will raise sea level by 2.5 metres – even if Paris climate goals are met, study finds Research says melting will continue even if temperature rises are limited to 2C | Melting of the Antarctic ice sheet will cause sea level rises of about two and a half metres around the world, even if the goals of the Paris agreement are met, research has shown. | The melting is likely to take place over a long period, beyond the end of this century, but is almost certain to be irreversible, because of the way in which the ice cap is likely to melt, the new model reveals. | Even if temperatures were to fall again after rising by 2C (3.6F), the temperature limit set out in the Paris agreement, the ice would not regrow to its initial state, because of self-reinforcing mechanisms that destabilise the ice, according to the paper published in the journal Nature. (www.theguardian.com, 24.9.20)
EU-Parlament will Reeder in die Pflicht nehmen Das Europäische Parlament macht Druck, um den Schiffsverkehr in den Emissionshandel aufzunehmen und der Branche ein Effizienzziel vorzugeben. Die EU-Kommission möchte sich lieber weiter auf das Zählen und Melden von CO2-Emissionen konzentrieren. (www.klimareporter.de, 24.9.20)
Wärme Initiative Schweiz: «Wärme 2050: machbar und zahlbar – Kurzbroschüre zur Studie» Ist die Wärmewende in der Schweiz machbar? Reichen die Potenziale unserer erneuerbaren Energiequellen aus um die Nachfrage nach Wärme in der Schweiz komplett zu decken? Und wenn ja, wie schaffen wir das? Im Auftrag der Wärmeinitiative Schweiz sind TEP und ecoplan diesen Fragen auf den Grund gegangen. Anfang Sommer konnten wir die Resultate bekannt geben: Die Wärmewende ist mach- und finanzierbar, die Studie zeigt Mittel und Wege auf, wie sie gelingen kann. In dieser Broschüre versuchen wir die wichtigsten Erkenntnisse und Forderungen aus der Studie zu identifizieren und einzuordnen. (www.waermeinitiative.ch, 24.9.20)
Neue Ziele für die Artenvielfalt auf der Erde: Von Rio nach Kunming Wie die Staatengemeinschaft neue Ziele für die Bewahrung der lebendigen Umwelt auf dem Planeten festlegen will | Es geht um unsere Lebensgrundlagen: Die UN-Konvention für biologische Vielfalt tritt in eine entscheidende Phase || Schon seit Anfang der 1990er Jahr ist der globale Naturschutz Thema der Weltpolitik. | Eigentlich wollten Regierungen von rund 190 Staaten in wenigen Wochen beim UN-Naturschutzgipfel im chinesischen Kunming neue Ziele für die Bewahrung der Artenvielfalt auf der Erde für den Zeitraum von 2020 bis 2030 festgelegen. | Doch wie viele andere internationale Großereignisse muss der Gipfel wegen der Corona-Pandemie verschoben werden. Die Arbeiten an einem neuen globalen Rahmenabkommen mit Zielen für alle Bereiche des Lebens auf der Erde gehen aber weiter. (www.riffreporter.de, 24.9.20)
Der Schweizer Klimajugend ist die Demokratie zu langsam Macht der Politik lieber auf der Strasse Dampf als an der Urne: Die Klimajugend greift nur selten in die Toolbox der klassischen Demokratie. | In der Schweiz ist die Klimabewegung wiedererwacht, wie die Proteste dieser Woche zeigen. Dort, wo die jungen Aktivistinnen und Aktivisten aber direkt etwas bewegen können, an der Abstimmungsurne, bleiben sie fern. (s.swissin.fo, 24.9.20)
Wo steht der internationale Klimaschutz? Große Ankündigungen allenthalben: Nach der EU legt auch China neue Pläne zur Senkung seiner Treibhausgas-Emissionen vor. Doch wie sieht es mit anderen Staaten aus? Wer liefert tatsächlich beim Umwelt- und Klimaschutz? (p.dw.com, 24.9.20)
Die Klimaaktivisten sind die eigentlichen Sieger Das Waadtländer Kantonsgericht hat ein Fehlurteil korrigiert, wonach der Klimawandel Hausbesetzungen rechtfertigt. Nichts anderes war erwartet worden. Doch darum geht es in diesem Fall gar nicht, der längst zur nationalen Kampagne geworden ist. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Rückschau zur WASTEvision 2020 zum Thema „Urban Mining – Ressourcen aus Abfall“ Am 18. September zählte die WASTEvision 2020 ein rundes Jubiläum, allerdings drehte an der Fachtagung einmal mehr um den Kern der Sache, um die Aufbereitung und Entsorgung von "Abfällen in der Umwelt". | Am 18. September 2020 führte die Umtec Technologie AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik UMTEC der OST — Ostschweizer Fachhochschule die WASTEvision 2020 zum zehnten Mal durch. Nach einer kurzen Einführung übergab Reto Vincenz, Geschäftsführer der Umtec Technologie AG, das Wort an den ersten Referenten, Rainer Bunge, von der Fachstelle Rohstoffe und Verfahrenstechnik des Instituts UMTEC. Er erläuterte anhand der Kunststoffmassenströme in der Schweiz, wo vermeidbare und wo unvermeidbare Leckagen von Kunststoff in die Umwelt existieren. Dabei wurde deutlich, dass bei diesen Leckagen zwischen „lästig / unästhetisch“ und „toxikologisch relevant“ unterschieden werden muss. (www.umweltperspektiven.ch, 24.9.20)
Erstmals gewinnt eine Bank den Swiss Ethics Award Der Swiss Ethics Award wurde am 23. September 2020 vom Swiss Excellence Forum zum 9. Mal verliehen. Mit dem Award werden Projekte ausgezeichnet, die im Bereich der Wirtschaft neue ethische Massstäbe setzen. | Zum ersten Mal wird eine Bank mit dem Swiss Ethics Award ausgezeichnet. Die Alternative Bank Schweiz (ABS) zeigt, dass mit hohem ethischem Engagement erfolgreich Banking betrieben werden kann. Die sozial und ökologisch orientierte Bank wurde 1990 gegründet und wird heute von über 7500 Aktionärinnen und Aktionären getragen. Das Gewinnerprojekt der ABS zielt auf den Klimaschutz und zeigt die bedeutende Rolle der Finanzflüsse auf. (www.umweltperspektiven.ch, 24.9.20)
How ‘Degrowth' Pushes Climate and Well-Being Over GDP In recent years, a group of economists, ecologists, and anthropologists has gained attention for trying to overturn a core tenet of economic policy – that growth is good for everyone. Known as the “degrowth” movement, these scholars suggest a reframing of humanity's goals along ecological lines to address the climate crisis, along with a reconsideration of using gross domestic product as a metric for progress. The upheaval of the coronavirus crisis has added fuel to the debate. (www.bloomberg.com, 24.9.20)
Rekordbrände an US-Westküste durch Klimawandel? Das sagen Experten An der Westküste der USA wüten seit Wochen Waldbrände von zum Teil nie dagewesenem Ausmaß. Präsident Donald Trump schließt den Klimawandel als Ursache aus. Doch was sagen Experten? (www.stern.de, 24.9.20)
Corona als Chance für die Mitwelt Zahlreichen Menschen ist wieder bewusst geworden, dass wir Teil dieser Erde sind und diese Nähe zur «Mitwelt» langfristig leben wollen. | Die langsame Mobilität zu Fuss oder per Velo hat an Attraktivität gewonnen. Die Schönheit der nächsten Umgebung lässt sich auf diese Weise viel intensiver erleben. Ich hoffe, dass dieses Gefühl von Dankbarkeit für die Schönheit vor unserer Haustür Bestand hat und dass zukünftig die Schweiz und auch Europa als Feriendestinationen «mithalten können». Einen Vorgeschmack haben wir ja bekommen. | Der plötzlich strahlend blaue Himmel ohne Fluglärm und weisse Streifen, das wunderbare Vogelgezwitscher oder das gut hörbare Summen von Insekten mögen lange in unserem Gedächtnis haften bleiben. | Zudem hatte ich den Eindruck, dass viel mehr Insekten fliegen und dass weniger Tiere dem Strassenverkehr zum Opfer fielen. Langsamverkehr fordert bedeutend weniger Opfer als der Autoverkehr. Er muss allerdings noch mehr kanalisiert werden, … (umwelt-schweiz.ch, 24.9.20)
Mehr Energie aus Reststoffen rausholen In einem Forschungsprojekt wollen Ingenieure der Fachhochschule Münster Biogasanlagen entwickeln, die aus Reststoffen Strom, Wärme und Kraftstoffe erzeugen können. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Aftermovie AEE SUISSE Kongress 2020 Am 2. September 2020 fand der siebte Nationale Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz unter dem Motto «Beschleunigung! Mehr Schub für die Energiewende» im Landhaus Solothurn statt. Wir begrüssten rund 250 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. (youtu.be, 24.9.20)
Wenn Metaphern Wirklichkeit werden | Kommentar von SES-Geschäftsleiter Nils Epprecht zum CO2-Gesetz und den Turbulenzen rund um die Klimabewegung. Das neue CO2-Gesetz ist nicht das Ei des Kolumbus, aber es ist ein Anfang. Und wenn man bedenkt, von wo aus das Gesetz gestartet ist – nämlich beim Totalabsturz – ist es ein guter Anfang. Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, wahrscheinlich mit der richtigen Schrittgrösse, um nicht schon mit dem ersten Schritt zu viele auf dem Weg zu einer fossilfreien Schweiz zu verlieren. Denn eine Demokratie funktioniert mit Mehrheiten. Das mag in Einzelfällen mühsam sein. Doch die USA zeigen derzeit gerade, in welche Richtung es geht, wenn sich zu viele nicht mehr von der Politik vertreten fühlen. Gräben werden tiefer und das gegenseitige Verständnis erodiert. Eine griffige Umweltpolitik bleibt unter solchen Umständen als erstes auf der Strecke. (www.energiestiftung.ch, 24.9.20)
Klimawandel: Mehr Hecken für Schmetterlinge | Schattige Plätzchen schützen Schmetterlinge Je größer und blasser ein Schmetterling, desto besser kann er sich an Klimaveränderungen anpassen. Die Überlebenschancen der Zitronenfalter sind damit besser als die des Admirals. (www.spektrum.de, 24.9.20)
Handbuch Klimaschutz | Wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel einhalten kann: Basiswissen, Fakten, Maßnahmen Die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu beschränken – diesem Ziel hat sich Deutschland im Klimaschutzabkommen von Paris verpflichtet. Um es einzuhalten, müssen wir in spätestens 20 Jahren klimaneutral leben. Wie ist das realistisch umzusetzen? Und welche Maßnahmen kommen dafür infrage? | Das von einem Autor*innen-Team unter der Leitung von Karl-Martin Hentschel verfasste »Handbuch Klimaschutz« stellt ein Gesamtkonzept für die Umstellung vor und fasst dabei mehr als 300 Studien aus allen klimarelevanten Bereichen zusammen. Begleitet von zahlreichen Grafiken bietet das Buch den perfekten Überblick für alle, die Klimaschutz verstehen und sich für ihn einsetzen wollen. (www.oekom.de, 24.9.20)
Discussion Paper: Big Oil Reality Check – Assessing Oil And Gas Climate Plans New analysis of eight major oil company climate plans reveals that none come close to aligning with the urgent 1.5 °C global warming limit. | As oil and gas companies claim to be part of the solution of the climate crisis, the reality couldn't be more different. Our new discussion paper analyzes the current climate commitments of eight of the largest integrated oil and fossil gas companies, and reveals that none come close to aligning their actions with the urgent 1.5 °C global warming limit as outlined by the Paris Agreement. | This discussion paper measures oil and gas company climate plans against ten minimum criteria, focusing on the ambition, integrity, and ability necessary to implement a just transition and achieve a 1.5 °C aligned managed decline of oil and fossil gas. Focusing on the oil majors, BP, Chevron, Eni, Equinor, ExxonMobil, Repsol, Shell, and Total, we find that only one company has committed to cutting oil and gas production over the next decade, and even that pledge … (priceofoil.org, 24.9.20)
Klimawandel in der Sprache: Sollten wir über Waldbrände oder Klimabrände sprechen? Das Ausmaß der Waldbrände bricht in den USA alle Rekorde. Die Rufe werden lauter sie "Klimabrände" zu nennen, die Sprache solle unmissverständlich sein. Brauchen wir einen Klimawandel auch in der Sprache? (p.dw.com, 24.9.20)
Elektrische Motorräder haben bisher keine Chance am Markt Elektrische Kleinroller laufen recht gut, doch stärkere Scooter und vor allem Motorräder konnten sich bislang am Markt kaum durchsetzen. Ein Überblick von BMW bis Vespa. (www.faz.net, 24.9.20)
Klimastreikaktionen: Weil’s der Markt nicht regelt Aktionstage für Klimagerechtigkeit mit »Fridays for Future«, und »Ende Gelände«. (www.jungewelt.de, 24.9.20)
Wo die Klimakrise besonders drastisch sichtbar ist Der Klimawandel wird durch tauende Permafrostböden in Sibirien, Brandrodungen am Amazonas oder schmelzende Eisschilde sogar noch verstärkt. (www.tagesspiegel.de, 24.9.20)
Klimawandel führt immer öfter zu Hitzewellen in Weltmeeren Messungen der Universität Bern zeigen, dass Hitzewellen in den Meeren in Zukunft immer öfter auftreten können. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Junge Bürgerliche fordern eine liberalere Klimapolitik Nicht nur links ist das Klima ein politisches Thema – auch die Jungbürgerlichen haben Pläne gegen den Klimawandel. (www.srf.ch, 24.9.20)
Die Innovationskraft der Schweiz wird unterschätzt – dank den Grenzgängern und der Personenfreizügigkeit ist sie höher als gedacht Über 300 000 Beschäftigte in der Schweiz nutzen als Grenzgänger eine besondere Form der Personenfreizügigkeit. Sie sind überraschend innovativ und konkurrieren damit die Schweizer kaum, sondern ergänzen sie, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Recherche zur Nationalbank: «Die Geschichten sind derart haarsträubend» Die Republik veröffentlicht schwere Sexismus-Vorwürfe gegen die Schweizerische Nationalbank. Die Autoren Fabio Canetg und Patrizia Laeri haben dafür rund vier Wochen recherchiert. Trotz Dementi der SNB sei klar: «Es sind keine Einzelfälle.» (www.persoenlich.com, 24.9.20)
Waldbrände: Richtige Politik senkt das Risiko der Verwüstung Klimawandel erklärt nicht alles, falsche Politik ist mitschuldig. Sie lässt sich schneller ändern, als man den CO2-Ausstoß auf Null bringen kann. (www.zeit.de, 24.9.20)
Kein Grad mehr Fridays for Future und Ende Gelände heizen bei Aktionstag gegen Klimawandel und Kohlestrom ein (www.neues-deutschland.de, 24.9.20)
EU will gegen Fake News vorgehen Ein Sonderausschuss des Europaparlaments soll Versuche ausländischer Cyber-Einflussnahme aufdecken und bekämpfen. Vor allem zu Corona-Zeiten nehmen gezielte Desinformationskampagnen zu, glaubt die EU. (www.dw.com, 24.9.20)
Analyse zur Pandemie-Kommunikation: Auch Experten dürfen mal schweigen Wenn Fachleute Klarheit schaffen wollen, wo es keine Klarheit gibt, schaden sie sich selber. Vor allem aber der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Arbeiterkammer gibt Tipps für Homeoffice-Arbeit Für die Arbeit von zu Hause aus gibt es noch kein Gesetz. Die gesetzliche Regelungen dafür sind daher rasch gefordert. Arbeiterkammer-Präsident Peter Eder sagt: „Homeoffice muss auf Freiwilligkeit basieren“. (www.krone.at, 24.9.20)
Nordost-Linke will Solarpflicht am Bau Doch Landtag lehnt Wunsch ab (www.neues-deutschland.de, 24.9.20)
Der Schweizer Klimajugend ist die Demokratie zu langsam In der Schweiz ist die Klimabewegung wiedererwacht, wie die Proteste dieser Woche zeigen. Dort, wo die jungen Aktivistinnen und Aktivisten aber direkt etwas bewegen können, an der Abstimmungsurne, bleiben sie fern. Sie kamen in der Montagnacht zurück: Nach dem Lockdown infolge der Covid-19-Pandemie haben sich die Klimaaktivistinnen und -aktivisten in der Schweiz wieder zurückgemeldet – mit der Besetzung des Bundesplatzes direkt vor dem Parlamentsgebäude in Bern. Und dies während einer Session der Eidgenössischen Räte. Mit ihrem Protestcamp vor dem Bundeshaus hielten sie ihre Forderungen den Parlamentarierinnen und Parlamentariern direkt vor Augen: Stopp mit den Treibhausgas-Emissionen, und zwar subito. Mit ihrer Aktion des zivilen Ungehorsams erregten sie grosse Aufmerksamkeit. Denn auf dem Platz vor dem Sitz von Schweizer Regierung und Parlament sind politische Aktionen wären der Sessionen nicht erlaubt. Das bewog Volksvertreter aus dem rechten Spektrum, sofort nach Law &... (www.swissinfo.ch, 24.9.20)
Erdgas im Mittelmeer: Das Potenzial ist gross, doch die Nutzung ist schwierig Die Suche nach Erdgas hat die Türkei und Griechenland an den Rand einer militärischen Konfrontation gebracht. Doch wie wahrscheinlich ist es, in den umstrittenen Gebieten Gasfelder zu finden? Und wäre ihre Ausbeutung wirtschaftlich sinnvoll? (www.nzz.ch, 24.9.20)
EEG 2021: Die „Zerstörung der Erneuerbaren“ Man kann die Konsequenzen des vorgelegten EEG-Entwurfs gar nicht drastisch genug schildern – für die Zukunft der Erneuerbaren-Energien-Branche in Deutschland wie auch unserer Zivilisation. Da ist lautstarker Protest nötig, um nicht eine Entwicklung zu gefährden, die für ein Erreichen der Klimaziele dringend notwendig ist. (www.energiezukunft.eu, 24.9.20)
Besetzung des Bundesplatzes – Die politische Schweiz muss solche Aktionen aushalten können Der zivile Ungehorsam der Klimaaktivisten hat strafrechtliche Konsequenzen. Doch solche Aktionen sind nichts Neues. | Unsere Demokratie hält das aus: "Ziviler Ungehorsam ist definiert als ein zwar illegaler, aber gleichwohl legitimer ausserparlamentarischer politischer Protest. Entscheidend ist das Ziel und entscheidend ist auch, dass der Protest gewaltfrei @campaxorg (srf.ch, 24.9.20)
Warming Temperatures are Driving Arctic Greening As Arctic summers warm, Earth's northern landscapes are changing. Using satellite images to track global tundra ecosystems over decades, a new collaborative study involving the University of Oxford and global institutions across the world, found the region has become greener, as warmer air and soil temperatures lead to increased plant growth. (www.geog.ox.ac.uk, 24.9.20)
Ausbildungsbeiträge bis 45 – Stadt finanziert Ausbildungen grosszügiger Die Stadt Zürich bezahlt mehr für lebenslanges Lernen. Sie überbrückt damit finanzielle Lücken des Kantons. Und sie peilt eine Pionierleistung an. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Hebein: Neue Klimaschutz-Gebiete sichern nachhaltige Energieversorgung – Presse-Service #p_p_id_RKSe Die Klimaschutz-Gebiete sind ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Klimakrise. In diesen Gebieten wird sichergestellt, dass Neubauten ohne fossile Energieträger errichtet werden. | Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein: „Die Gebäude, in denen wir leben, arbeiten, lernen, unsere Freizeit verbringen sind ein Stück gebaute Zukunft. Momentan verbrauchen sie 40 Prozent der Energie und produzieren 18 Prozent der Treibhausgase in der Stadt — sie werden noch zu einem Großteil mit den Energiequellen unserer Großeltern betrieben. In einer lebenswerten Stadt für unsere Kinder und Enkelkinder, in einer Klimahauptstadt Wien, ist die Energie für unsere Gebäude erneuerbar. Mit den Klimaschutzgebieten gehen wir einen großen Schritt in diese Richtung und verabschieden uns von Öl und Gas. Mit dem heutigen Beschluss wird es in fünf weiteren Bezirken Wiens keine Neubauten mehr geben, die mit fossiler Energie beheizt werden. … (www.wien.gv.at, 24.9.20)
Klimawandel bringt öfter Wetterextreme in Deutschland Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ist es in Deutschland fast zwei Grad wärmer geworden. Dadurch werden sehr heiße und trockene Sommer häufiger, kalte Winter unwahrscheinlicher. (www.spiegel.de, 24.9.20)
Bei der Installation von Wärmepumpen fallen weitere bürokratische Hürden – Künftig besteht für 80% aller Wärmepumpen nur noch eine Meldepflicht Anfang Jahr trat ein erstes Liberalisierungspaket der Vorschriften für Wärmepumpen in Kraft. Seither gehört Basel-Stadt zu den liberalsten Kantonen der Schweiz. Nun geht Basel nochmals einen Schritt weiter: Künftig besteht für rund 80% aller Wärmepumpen nur noch eine Meldepflicht. (www.bs.ch, 24.9.20)
Mela Kocher, was ist Creative Encounter? «Creative Encounter» bezeichnet eine kreative Begegnung und in diesem Sinne auch eine Begegnung mit der eigenen Schaffenskraft. Kreativität ist für mich eine Haltung, nicht eine Eigenschaft. Als Kind galt ich nicht als besonders kreativ, dafür war meine Schwester «zuständig». Allerdings besitze ich immer noch ein Bild, das ich in der Primarschule gemacht habe: Ich hatte damals eine Hexe aus bunten Fäden, gemustertem Stoff und Sonnenblumenkernen geklebt. Sie sieht so gelungen «gfürchig» aus, dass ich das Bild heute noch gerne ansehe und denke: «Yeah! In mir schlummert Kreativität!» | Wieder geweckt wurde diese nicht zuletzt durch das forschungsbedingt exzessive Spielen von Adventure Games. In digitalen Abenteuerspielen gilt es, Rätsel zu lösen. Die Gewissheit, dass es immer (mindestens) eine Lösung gibt, ist als Grundhaltung hängengeblieben. Zudem sehe ich einer Herausforderung meist spielerisch entgegen: Es gibt eine Lösung, man muss einfach ein bisschen experimentieren, … (zett.zhdk.ch, 24.9.20)
Mehr Klimaschutz wachsen lassen! Ernährung, Landwirtschaft und der Klimaschutz sind untrennbar miteinander verbunden. Wie kann Ernährungssicherung und mehr Klimaschutz gleichzeitig gehen? | Wir brauchen biogene Kohlenstoffsenken! E. Hartelt, @Bauern_Verband, +über #Landwirtschaft und #Klimaschutz #Klimakrise #Energiewende @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 24.9.20)
Stich ins Wespennest Mit der zweitägigen Besetzung des Bundesplatzes in Bern hat die Klimabewegung einen Schritt vorwärts gemacht. Der zivile Ungehorsam der AktivistInnen demonstriert, dass sie nicht tatenlos zusehen werden, wie existenzielle Klimaziele von der Politik ignoriert werden. (www.woz.ch, 24.9.20)
CCUS in Clean Energy Transitions – Part of Energy Technology Perspectives | Analysis – IEA A net-zero energy system requires a profound transformation in the way we produce and use energy that can only be achieved with a broad suite of technologies. Carbon capture, utilisation and storage (CCUS) is the only group of technologies that contributes both to reducing emissions in key sectors directly and to removing CO2 to balance emissions that are challenging to avoid — a critical part of “net” zero goals. After years of slow progress, new investment incentives and strengthened climate goals are building new momentum behind CCUS. (www.iea.org, 24.9.20)
Sekundarschule erstellt Klimaschutzkonzept – Radio Ennepe Ruhr Ennepetal: Wie kommt man möglichst klimaneutral zur Schule? Mit welchen Verkehrsmitteln geht es auf Klassenfahrt? Wie gut ist die Energiebilanz der Schule? Die Sekundarschule hat sich für das bundesweite Projekt "Schools4Future" beworben und wird nun unter anderem vom Wuppertal Institut dabei unterstützt, ein innovatives Klimaschutzkonzept zu erstellen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt. In dieser Zeit soll die CO2-Bilanz der Schule ermittelt und verbessert werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich in der Lernküche über nachhaltige Ernährung zu informieren. (www.radioenneperuhr.de, 24.9.20)
Demokratie und Klimastreik: Mehr Macht der Zukunft Diese Woche ist Klimastreik. Junge Menschen beteiligen sich am politischen Diskurs – und machen mal wieder den Job der Älteren. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
Bäume pflanzen gegen den Klimawandel? Das hilft auch nicht Milliarden neuer Bäume weltweit sollen den Klimawandel aufhalten. Neue Studien zeigen: Bäume pflanzen könnte dem Klima sogar schaden. (energyload.eu, 24.9.20)
Buchkritik zu »Wie wir wurden, was wir sind« Historiker Heinrich August Winkler erörtert, auf welch verschlungenen Pfaden sich Deutschland zur parlamentarischen Demokratie entwickelte. (www.spektrum.de, 24.9.20)
Räumung des Bundesplatzes: «Ziviler Ungehorsam ist da völlig legitim» Die zukünftige SP-Spitze erzählt im watson-Interview, was sie von der Besetzung des Bundesplatzes hält. (www.watson.ch, 24.9.20)
City Climate Finance Gap Fund Launches to Support Climate-smart Urban Development Today, the City Climate Finance Gap Fund (“The Gap Fund”) was launched jointly by ministers and directors of the Governments of Germany and Luxembourg together with the World Bank, European Investment Bank, and Global Covenant of Mayors. It paves the way for low-carbon, resilient, and livable cities in developing and emerging economies by unlocking infrastructure investment at scale. | The Gap Fund will support city and local governments facing barriers to financing for climate-smart projects. Filling a gap in available project support, the Gap Fund offers technical and advisory services to assist local leaders in prioritizing and preparing climate-smart investments and programs at an early stage, with the goal of accelerating preparation, enhancing quality, and ensuring they are bankable. (www.citygapfund.org, 24.9.20)
Kampf gegen Corona: «Wir haben Covid plus Klimawandel plus Konflikte plus Ungleichheit» In den ärmeren Staaten schlägt das Virus erbarmungslos zu. Zwei von drei Opfern weltweit stammen von dort. Aber was noch schwerer wiegt: Das Schlimmste steht wohl erst bevor. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
US sees ‘alarming' increase in combined heatwaves and droughts Climate change has driven an “alarming” increase in the number of years with both heatwaves and droughts across the US over the past five decades, a study finds. (www.carbonbrief.org, 24.9.20)
Elektrolyseur erzeugt grünen Wasserstoff aus Windstrom - Grüner Wasserstoff ist ein Baustein für die Energiewende. Unter anderem für Mobilität, Industrie und Wärme ist der umweltfreundliche Stoff in den Blickpunkt der deutschen Bundesregierung und der EU-Kommission gerückt. H-Tec Systems zeigt im grössten deutschen Wasserstoff-Mobilitätsprojekt eFarm mit seinem Elektrolyseur, wie grüner Wasserstoff hergestellt werden kann. - - Pressedienst/Redaktion - Die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Windstrom im GP Joule-Projekt eFarm brachte auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Landesenergiewendeminister Jan Philipp Albrecht zur Einweihung ins nordfriesische Bosbüll. Der beim Pilotprojekt eFarm eingesetzte Elektrolyseur ist das Ergebnis von 20 Jahren Forschung und Entwicklung der Wasserstoffexperten bei H-Tec Systems, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. «Die hochflexiblen H-Tec Systems Elektrolyseure sind perfekt für die dynamische Verfügbarkeit von erneuerbarem Strom», sagt Ove Petersen, CEO der Unternehmensgruppe GP Joule und Initiator des Projekts eFarm. Die Container-Lösung der Elektrolyseure überzeuge ebenso wie das Preis-Leistungs-Verhältnis, welches zu minimalen Wasserstoff-Produktionskosten führe. - 95 Prozent Effizienz - Das Verbundprojekt eFarm wird insgesamt fünf Elektrolyseure einsetzen, die aus Trinkwasser und Strom jeweils bis >| (www.sses.ch, 24.9.20)
Viel Branchenkritik am EEG-Entwurf Das Bundeskabinett hat den überarbeiteten Gesetzesentwurf zum EEG beschlossen. Die Erneuerbaren-Branche will sich über die teils kurzfristigen Änderungen nicht freuen. Auch die Umweltministerin sieht weiteren Handlungsbedarf. (www.klimareporter.de, 24.9.20)
Flottes Lernen mit Köpfchen Wie eng Bewegung, Gesundheit, Verhalten, Sprechen und Lernen bei der Entwicklung der Kinder miteinander vernetzt sind, belegen nicht nur wissenschaftliche Studien. Die ganze Bandbreite des sogenannten neuromotorischen Lernens (NML) zeigt ein hochinteressantes Pilotprojekt an der Volksschule in Neuberg auf. (www.krone.at, 24.9.20)
Auf dem Weg zur grünen Chemie: Kohlendioxid und Wasserstoff ersetzen Erdöl Aus Kohlendioxid und Wasserstoff stellen Siemens und der Chemiekonzern Evonik in einem physikalisch-biotechnischen Verfahren Basischemikalien für die chemische Industrie her. Bisher werden sie aus Erdöl gewonnen. Die Anlage ist jetzt auf dem Evonik-Gelände in Marl in Betrieb genommen worden. (www.trendsderzukunft.de, 24.9.20)
„Der Eisverlust ist nicht einfach umkehrbar“: Klimawandelstudie zur Antarktis Bei welcher globalen Erwärmung schmilzt eigentlich das gesamte Eis der Antarktis? Und wie stark hebt das den Meeresspiegel an? Forscher haben die Eisschmelze im Computermodell simuliert und warnen: Das Eis, das jetzt schmilzt, könnte unwiederbringlich verloren sein. (de.sputniknews.com, 24.9.20)
Meeresspiegelanstieg: Stabilitäts-Check der Antarktis offenbart enorme Risiken Je wärmer es wird, desto rascher verliert die Antarktis an Eis — und viel davon wohl für immer. Die Folgen für die weltweit an Küsten gelegenen Städte und das Kulturerbe könnten langfristig verheerend sein, von London bis Mumbai, von New York bis Shanghai. Dies hat ein Team des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, der Columbia University und der Universität Potsdam in einer jetzt in Nature als Titelgeschichte veröffentlichten Studie herausgefunden. Darin untersuchen sie die Stabilität des Antarktischen Eisschilds bei fortschreitender globaler Erwärmung. In rund einer Million Stunden Computerrechenzeit zeigen ihre beispiellos detaillierten Simulationen, wo genau und bei welcher Erwärmung der Eisschild instabil wird und große Teile schließlich schmelzen oder in den Ozean abrutschen würden. Dabei zeigt sich ein komplexes Zusammenspiel beschleunigender und moderierender Effekte. Die wichtigste Erkenntnis der Forscher ist, dass ein ungebremster Klimawandel gravierende langfristige … (www.pik-potsdam.de, 24.9.20)
Glauben eigentlich wirklich 97% aller Wissenschaftler an den menschgemachten Klimawandel? Immer wieder wird zitiert, dass 97 Prozent aller Wissenschaftler den menschgemachten Klimawandel bejahen. Die Zahl ist aber überholt. | Die Klima-Demo auf dem Bundesplatz ist beendet. Die Besetzung wurde ohne Gewalt aufgelöst. In Erinnerung werden vor allem zwei Dinge bleiben: der Fingerzeig, dass der menschgemachte Klimawandel auch in Zeiten von Corona weiter geht. Und die Verbissenheit, mit der einige Parlamentarier den mehrheitlich jungen und friedlichen Demonstranten eine möglichst schmerzhafte Polizeierfahrung wünschten. | Zwischen den Zeilen fiel aber noch etwas Drittes auf: Dass auch im Jahr 2020 noch viele nicht daran glauben, dass der aktuelle Klimawandel menschgemacht ist — was uns zur vielzitierten «97-Prozent-aller-Wissenschaftler-glauben-an-den-anthropogenen-Klimawandel»-Aussage bringt. | Aktuellere Zahlen liefert James Powell. Die Koryphäe der wissenschaftlichen Konsens-Forschung publizierte 2016 eine Metastudie zu fünf Studien mit insgesamt 54'195 peer-reviewten… (www.watson.ch, 24.9.20)
Mehrheit will stärkeres Engagement der Politik fürs Klima Die überwiegende Mehrheit der Deutschen misst dem Klimawandel große Bedeutung zu. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts "YouGov" hervor. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Agiles Projektmanagement: Erfahrungsbericht nach 4 Jahren | Wie sich ewz durch agiles Projektmanagement fit trimmt Mit durchmischten Teams und bereichsübergreifenden Projekten hat ewz den Wandel in eine Kundenservice-Organisation vorangetrieben. Stichwort: agiles Projektmanagement. Was sind die Lehren und Stolpersteine eines solchen Vorhabens? Projektteilnehmende berichten über Ihre Erfahrungen. (www.powernewz.ch, 24.9.20)
Hohes Sparpotenzial im Bereich Beleuchtung – #WIRSINDZUKUNFT Mit effizienten LED-Leuchtmitteln, Sensoren und der gezielten Nutzung von Tageslicht lässt sich der Stromverbrauch für die Beleuchtung um die Hälfte reduzieren. (commercial-publishing.ch, 24.9.20)
Wie Nachhaltigkeit zur Licence to operate für Unternehmen wird – Und wie Kommunikatoren die Nachhaltigkeitskommunikation managen können Die Erwartungen der Öffentlichkeit an Unternehmen wachsen, ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Verantwortung gerecht zu werden. Wer hier versagt, riskiert den Verlust der „Licence to operate“ — also der Zustimmung der Gesellschaft zur Geschäftsausübung. Wer diese Licence to operate verliert, muss mit erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen rechnen. Doch wie können Kommunikatoren die Wahrnehmung der Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit managen? Und wie entdeckt man frühzeitig Nachhaltigkeitsrisiken? Dies zeige ich in diesem Film. Es ist eine Aufzeichnung eines Vortrags während der Veranstaltung „Responsible Leadership“ des F.A.Z.-Instituts“. (www.faktenkontor.de, 24.9.20)
IÖW: Wirtschaftsforscher: 2020 muss Zeitenwende für sozialen und ökologischen Wandel werden Während die Coronakrise Politik und Medien dominiert, gehen die Klima- und die Biodiversitätskrise ungebremst weiter. Dürre, Brände, Migration, Artensterben — die Folgen unseres auf Wachstum und Ausbeutung der Umwelt basierenden Wirtschaftens werden von Jahr zu Jahr offensichtlicher. An diesem Freitag, 25. September 2020, diskutieren Wirtschafts- und Nachhaltigkeitsforschende auf der Onlinetagung „Zeitenwende 2020 — Wird diesmal alles anders?“, wie unsere Lebens- und Wirtschaftsweise fundamental sozialer und ökologischer werden kann. Zu der Tagung eingeladen haben das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) anlässlich ihres 35. Jubiläums. (www.ioew.de, 24.9.20)
IÖW: Onlinetagung „Zeitenwende 2020“ | Zeitenwende 2020: Wird diesmal alles anders? Die Corona-Pandemie bedroht die Gesundheit von Millionen Menschen und überlastet Versorgungssysteme weltweit. Die gekoppelte Gesundheits- und Wirtschaftskrise zeigt die Bruchstellen unserer sozio-ökonomischen Strukturen und macht deutlich: Unser äußerst ausdifferenziertes und auf kurzfristige Effizienz und Wachstum getrimmtes Wirtschaftssystem ist hochfragil. Wird diese Krisenerfahrung andere, resilientere Lebens- und Wirtschaftsweisen fördern, wird 2020 eine Zeitenwende für gutes Leben, Umwelt und Klima? | In 2020 werden die Weichen gestellt für das beginnende Jahrzehnt und weit darüber hinaus. Wir möchten mit Ihnen diskutieren: Wird diesmal alles anders? | Vor Corona haben die Klima- und die Biodiversitätskrise viele Menschen bewegt. Sozial-ökologische Transformationskonzepte wurden breiter als zuvor diskutiert. Für viele Menschen war klar: Ohne systemische Neuorientierungen, ohne die Überwindung der scheinbar unverrückbaren Pfadabhängigkeiten finden wir keine Wege aus … (www.ioew.de, 24.9.20)
Genug: Perspektiven zur Energiesuffizienz – Digitale Ringvorlesung | 01.10.2020 16:00 Uhr – 01.10.2020 17:00 Uhr Wie viel ist genug? Und für wen? Wie wird Weniger Genug? Wie Realität? Und was bedeutet das für die Modellierung von Energiesystemen? | Diesen und weiteren Fragen wollen wir in der digitalen Ringvorlesung „Genug – Perspektiven zur Energiesuffizienz" nachgehen, zu der wir Sie herzlich einladen. Ab dem 01.10.2020 werden alle zwei Wochen innerhalb einer Stunde Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen aus dem Bereich der Suffizienzforschung zu Wort kommen und mit einer interessierten Community aus Wissenschaft und Öffentlichkeit ins Gespräch gebracht werden. | Die digitale Ringvorlesung veranstalten wir im Rahmen der im Mai gestarteten vom BMBF geförderten Nachwuchsforschungsgruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft (EnSu)", die an der Europa-Universität Flensburg, dem Wuppertal Institut sowie dem Öko-Institut angesiedelt ist. (www.oeko.de, 24.9.20)
Effizienter Klimaschutz im Wohnquartier: Heizen mit kalter Nahwärme Wie Kommunen bereits bei der Planung neuer Wohnquartiere den Grundstein für eine klimaschonende Wärmeversorgung legen können, zeigt die Stadt Friedberg. Im Auftrag der kommunalen Stadtwerke haben die Lechwerke (LEW) hier ein vielversprechendes Erschließungskonzept umgesetzt: ein kaltes Nahwärmenetz. | Die Stadt hat bereits im Vorfeld der Bebauung für die Erschließung der Wärmequelle Grundwasser gesorgt. In diesem Konzept sorgt also nicht mehr jeder einzelne Bauherr für die kostspielige Einrichtung von Erdsonden oder Brunnen als Wärmequelle. Vielmehr können jetzt viele einen einzigen, öffentlichen Zugang zur Erdwärme nutzen. Denn auch das Wärmenetz zur Verteilung der Umweltenergie bis zu den einzelnen Gebäuden ist im Zuge der Erschließung verlegt worden. | Die Stadtwerke Friedberg und das planende Energieunternehmen LEW aus Augsburg machen sich dabei eine Besonderheit zunutze: die „kalte Nahwärme“. Im Unterschied zu einem klassischen Nahwärmenetz geht bei der kalten Nahwärme … (www.energie.de, 24.9.20)
Verbraucherpräferenzen bei Online-Shops – Die ideale Webpräsenz für Unternehmen aus der Kreislaufwirtschaft muss Konsumentenerfahrungen einbeziehen Bereits vor der Corona-Pandemie war Online-Shopping beliebt. Während der Pandemie verstärkte sich der Trend zusätzlich und es schien sicherer, sich die Pakete nach Hause liefern zu lassen und Ladengeschäfte zu meiden. Trotz mehr Verpackung und Logistik, kann dies für kreislaufwirtschaftlich arbeitende Unternehmen auch ein Vorteil sein — vorausgesetzt, sie wissen, wie sie ihre Websites am besten nutzen. | Zu kreislaufwirtschaftlichen Business Modellen zählen neben Sharing Economy Giganten wie "Airbnb" oder Verleihmodellen wie "Rent-The-Runway" auch Unternehmensaktivitäten, die sich mit Produkten oder Services im Bereich Recycling und Upcycling bewegen. Einige der Unternehmen agieren nur online, bislang wurde zu solchen kreislaufwirtschaftlichen Modellen und ihren Besonderheiten allerdings wenig geforscht. Daher untersuchten Nicole Stein, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Stoffkreisläufe in der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, … (wupperinst.org, 24.9.20)
Home-Office im Büro um die Ecke | Die Arbeitswelt verändert sich. Bürozentren auf dem Land ersetzen das Pendeln in die Stadt. Ein Zukunftsszenario Home-Office ist im deutschen Arbeitsmarkt nicht mehr nur ein Sonderfall, sondern eine reguläre Option für alle Arbeitnehmer. | Stellen wir uns einmal vor, die Menschen möchten nicht mehr in die Stadt pendeln, sondern lieber zuhause arbeiten. Das plötzliche Home-Office während der Corona-Pandemie hat die Grenzen des Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden aufgezeigt. Neue Bürozentren in kleineren Städten schaffen neue Freiräume für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Ein Zukunftsszenario. (www.riffreporter.de, 24.9.20)
Controlling zeigt: Energie- und Klimastrategie greift [22.9.2020] Ist die Stadt Bern Ende 2019 auf dem richtigen Weg zur sparsameren Energienutzung und zum Schutz des Klimas? Gelingt es den CO2-Ausstoss pro Kopf effizient zu senken? Der Controllingbericht der Energie- und Klimastrategie 2025 für die Jahre 2018/2019 zeigt auf, wo die Stadt bezüglich ihrer Anstrengungen aktuell auf Kurs ist und wo Handlungsbedarf besteht. Der Gemeinderat hat den Bericht genehmigt und die entsprechende Aufnahme der Erkenntnisse in die Energie- und Klimastrategie 2035 angeordnet. (www.bern.ch, 24.9.20)
CO2-Gesetz: Wichtiger Zwischenerfolg für mehr Klimaschutz Das neue CO2-Gesetz ist ein wichtiger Zwischenschritt, um die Klimaziele von Paris zu erreichen. Doch es deckt nicht alle klimarelevanten Bereiche ab und geht noch zu wenig weit. Deshalb werden sich die GRÜNEN dafür einsetzen, dass nebst dem CO2-Gesetz zusätzliche Ziele und Massnahmen verabschiedet werden, insbesondere in der Verkehrs-, Agrar- und Energiepolitik sowie im Finanzbereich. Zudem muss der Bundesrat nach Inkrafttreten des neuen CO2-Gesetzes rasch eine ambitioniertere Revision erarbeiten. | Die GRÜNEN werden sich am Freitag in der Schlussabstimmung für die Annahme des neuen CO2-Gesetzes engagieren. Ohne das neue CO2-Gesetz gibt es kein Reduktionsziel mehr für Treibausgasemissionen und die Klimapolitik unseres Landes wird ausgebremst. Zudem wurde die Vorlage des Bundesrats vom Parlament in entscheidenden Punkten verbessert: Neu enthält das Gesetz Massnahmen zur Reduktion der Emissionen im Flugverkehr und zielt darauf ab, die Finanzflüsse mit den Klimazielen in Einklang zu … (gruene.ch, 24.9.20)
DIE BESCHLÜSSE DER RÄTE IM REVIDIERTEN CO2-GESETZ Die Räte haben die Totalrevision des CO2-Gesetzes am Mittwoch zu Ende beraten. | Ziel: Das Gesetz soll einen Beitrag dazu leisten, den Anstieg der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde deutlich unter 2 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu halten und Anstrengungen zu unternehmen, um den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. … (www.parlament.ch, 24.9.20)
Hohe Auflagen für Klimastreik in Hamburg: Behörde macht Demo kurz und klein Kurz vor dem Klimastreik von Fridays for Future verhängt die Hamburger Sozialbehörde für die Schüler*innen inakzeptable Auflagen. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
Experten drängen darauf, den Raubbau an der Natur zu stoppen Der Klimawandel zeigt sich immer deutlicher. In der Arktis gab es nur ein einziges Mal in mehr als vierzig Jahren noch weniger Packeis als diesen Sommer. Das Wetter wird immer extremer. Experten schlagen Alarm. (www.welt.de, 24.9.20)
Neuer Fachbeitrag: Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien – Was gibt es zu beachten? Mit Sonne den eigenen Strom erzeugen, das ist das Ziel von immer mehr Menschen in Deutschland. Dementsprechend ist auch die Anzahl an Photovoltaikanlagen auf Dächern und Freiflächen in den letzten Jahren stetig gestiegen. Um unabhängiger von steigenden Strompreisen zu sein oder um etwas Gutes für die eigene Klimabilanz zu tun, installieren immer mehr Eigenheimbesitzer eine Photovoltaikanlage (PV Anlage) auf dem Dach ihres Gebäudes. Auch Firmen bestücken ihre Dächer mit PV Anlagen, einerseits um sich selber mit Strom zu versorgen und finanzielle Vorteile, wie langfristige Kostenersparnisse zu generieren, aber auch um ihre Nachhaltigkeit zu zeigen. | Pia Dagasan und Verena Busse erklären in einem Fachbeitrag auf dem Blog ErneuerbareEnergien.NRW, was es bei der Installation von Photovoltaikanlagen zur Eigenversorgung planungsrechtlich zu beachten gibt. (www.energieagentur.nrw, 24.9.20)
Zukunftslabor Bundesplatz Das illegale klimapolitische Camp auf dem Bundesplatz ist aufgelöst. Es war vielleicht ein Labor der politischen Zukunft. | Die Allianz der Protestbewegungen — Klimastreik, Extinction Rebellion, Greenpeace, das Berner alternative Kulturzentrum Reitschule und Weitere — wollte den Bundesplatz während einer ganzen Woche in Beschlag nehmen. Doch nach zwei Tagen war Schluss. Die Polizei löste das Camp auf. Es ging gesittet zu, niemand drehte durch. Die Manifestanten hatten sich einer Radikalität der Symbole verschrieben, nicht der Taten. (www.journal21.ch, 24.9.20)
Press release Greta Thunberg Foundation donates to people fighting the climate crisis in Africa My foundation will donate €150,000 to the Red Cross & Crescent, Oil Change Int'l and Solar Sister for their work supporting people across Africa. Communities in Africa are the most affected by the climate crisis despite having contributed to it the least. @GretaThunberg (docs.google.com, 24.9.20)
HYBRIDE HEIZSYSTEME Referenzobjekt Holzheizung mit Gasheizung Hybride Heizsysteme (auch bivalente Heizsysteme genannt) verbinden die Vorteile zweier verschiedener Technologien zu einem Heizsystem. Vor allem in bestehenden Gebäuden können Hybridheizungen ihre Stärken ausspielen. Im Schulhaus Feldmeilen im Kanton Zürich wurde die bestehende Heizung durch ein neues Hybridheizsystem mit zwei Pellet- und einer Gas-Brennwertheizung ersetzt. Dieses bivalente Heizsystem erfüllt die Anforderungen der Standardlösung 10 der MuKEn 2014 für den Heizungsersatz. (www.aquaetgas.ch, 24.9.20)
Das CO2-Gesetz ist bereinigt Flugticketabgabe, Abgaben auf Benzin und Heizöl, Klimafonds: Diese und weitere Massnahmen sollen den CO2-Ausstoss senken. Sie sind im totalrevidierten CO2-Gesetz enthalten, das nun bereit ist für die Schlussabstimmung. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Moderne Ernährung: Essen wir das Klima auf? Essen wir das Klima auf? Inwiefern trägt unsere Art der Ernährung zu klimatischen Veränderungen wie Dürren, Trockenheit und extremen Niederschlägen bei? | Wie müsste eine #Landwirtschaft aussehen, die weder dem #Klima schadet noch der #Biodiversität? #Klimakrise #climatechange #Energiewende #biodiversity @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 24.9.20)
WELTWEITES RANKING In Deutschland ist Strom am teuersten Im internationalen Strompreis-Ranking ist Deutschland Platz eins — dank Steuern und weiteren Abgaben | Ein Stromvergleich in 135 Ländern zeigt: Die Preise liegen bei in Deutschland 163 Prozent über dem weltweiten Durchschnitt. | Die Preise liegen bei uns 163 Prozent über dem weltweiten Durchschnitt. Der Verbraucher in Deutschland zahlt 32,10 Cent pro Kilowattstunde — im internationalen Schnitt sind es 12,22 Cent. | „Staatliche Umlagen, Abgaben und Steuern sowie Netzentgelte sind für drei Viertels des Strompreises verantwortlich“, erklärt Thomas Engelke, Energiexperte vom Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Vor allem die steigende EEG-Umlage, mit der die Energiewende finanziert wird, trieb den Strompreis zuletzt in die Höhe. „Die Bundesregierung muss mit Mitteln aus den Einnahmen der CO2-Bepreisung und dem Konjunkturpaket die Abgabe niedrig halten und Ausnahmen für die Wirtschaft abschaffen“, sagte Engelke zu BILD. „Wenn der Staat nichts unternimmt, steigt der Strompreis auch 2021 (www.bild.de, 24.9.20)
12 major cities pledge fossil fuel divestment The mayors of 12 major cities around the globe have pledged to divest from fossil fuel companies in an effort to further support a green and sustainable COVID-19 recovery. The C40 Cities-backed declaration, unveiled at a virtual Climate Week NYC event on Tuesday, calls on signatories to commit to divesting all city assets and pension funds from fossil fuel companies; increasing financial investments in climate solutions; and advocating for fossil-free finance from other investors. | The signatories include the mayors of Los Angeles, New Orleans, New York and Pittsburgh, along with the leaders of eight international cities including London and Oslo. Details of individual divestment amounts and timelines were not shared. Following this commitment, cities must navigate their specific divestment processes and structures in proposing next steps to pension boards. (www.smartcitiesdive.com, 24.9.20)
Schweizer Cleantech-Innovationen im Überblick Heute wurde die dritte Ausgabe des Swiss Cleantech Reports veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Einblick in die Schweizer Cleantech-Landschaft und illustriert diese anhand von konkreten Beispielen — Technologien, Produkte und Projekte —, die von Schweizer KMUs, Forschungsinstituten und Start-ups entwickelt wurden. | Die Publikation gruppiert das Spektrum an Cleantech-Innovationen in fünf verschiedene Kategorien: intelligente Landwirtschaft und Drohnen, fortgeschrittene und recycelte Werkstoffe, Umwelttechnologien, urbane Lösungen und Energiesysteme sowie Transport und Mobilität. Als Leserin und Leser erfährt man beispielsweise mehr über das freiburgische Start-up Softcar und sein ultraleichtes, vollständig recycelbares Elektroauto, welches aus Biopolymeren und Verbundwerkstoffen hergestellt wird und aus nur 1'800 Teilen besteht (zum Vergleich: ein konventionelles Fahrzeug setzt sich aus circa 40'000 Teilen zusammen). … (energeiaplus.com, 24.9.20)
Regula Rytz über Klimastreik: «Anträge zur Räumung kamen von der SVP» Die ehemalige Präsidentin der Grünen Partei Schweiz, Regula Rytz, zeigt sich im Interview bedrückt über die Situation am Bundeshaus in Bern: «Ich bedauere die unglaubliche Aggression, die gegen die jungen Leute eingesetzt wurde.» (www.watson.ch, 24.9.20)
Tool für Ertragsnachweis von Solarkollektoren in der Praxis Das österreichische Forschungsinstitut "AEE INTEC" hat eine Test-Methode entwickelt, die einen Leistungs- und Ertragsnachweis von Solar-Kollektorflächen im regulären Betrieb ermöglicht. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Gesamtabschätzung des Klimaschutzprogramms 2030 zeigt Handlungsbedarf Die Maßnahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung reichen nach den vorliegenden Abschätzungen nicht aus, damit Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erreicht. Insgesamt entsteht gegenüber den Zielen des Bundes-Klimaschutzgesetzes eine Lücke von rund 70 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e), die zu viel ausgestoßen werden. | Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie des Umweltbundesamtes schätzt, dass im Jahr 2030 statt der angestrebten 543 noch 614 Millionen Tonnen CO2e in die Atmosphäre abgegeben werden. | Das entspricht einer Minderung von 51 Prozent der Emissionen gegenüber dem Jahr 1990. Die Bundesregierung hatte sich gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 verpflichtet, im Jahr 2030 mindestens 55 Prozent weniger Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 zu emittieren. (www.oeko.de, 24.9.20)
Übungen zur Wahrnehmung der Natur Bei diesen Übungen gehen Natur und Achtsamkeit eine wunderbare Verbindung ein, die alle Sinne öffnet und uns Kraft und Ruhe spendet. Elemente der Meditation erlauben uns in die Stille zu gehen und die Natur mit all unseren Sinnen wahrzunehmen. (www.umweltbundesamt.at, 24.9.20)
23'768 Menschen verlangen Klimaziele für den Finanzplatz Die Finanzakteure bewegen sich zwar in der Klimafrage, aber sie bewegen sich zu langsam, und die Wirkung für das Klima bleibt fraglich. | Heute Mittwochmorgen haben wir in Bern bei Bundesrat und Parlament unsere Volksbeschwerde bezüglich klimaschädlicher Finanzflüsse eingereicht. | Mit der Beschwerde fordern über 23'000 Menschen die Politik und die Behörden dazu auf, dringend regulatorische Massnahmen zu ergreifen, damit die Geldflüsse des Schweizer Finanzplatzes den Übergang zu einer klimaneutralen Weltwirtschaft unterstützen. | Greenpeace-Aktivist*innen haben zur Übergabe drei riesige Skulpturen der drei (un-)weisen Affen mitgebracht. Statt der Affenhände verdecken Geldscheine Augen, Ohren und Mund der Figuren. Sie symbolisieren die Behörden, welche nicht sehen, nicht hören und nicht handeln wollen. (www.greenpeace.ch, 24.9.20)
Positive Erfahrungen mit eBaugesucheZH – nun folgt der nächste Schritt Baugesuche können in 14 Zürcher Gemeinden elektronisch eingereicht werden. Weil für einen durchgängigen papierlosen Geschäftsprozess die Rechtsgrundlagen fehlen, sind aber teilweise noch Papierdokumente erforderlich. Um die vollständige Digitalisierung des Baubewilligungsprozesses zu ermöglichen, arbeitet der Kanton Zürich an entsprechenden Gesetzesänderungen. (www.zh.ch, 24.9.20)
Erste Anlage in Europa die kontinuierlich OME produzieren kann Die Demonstrationsanlage hat Professor Jakob Burger, Leiter der Professur für Chemische und Thermische Verfahrenstechnik, errichtet. Er und sein Team forschen seit Längerem an der Umsetzung von synthetischen Kraftstoffen (sogenannte „SynFuels“) wie OME für das Transportwesen. Der Bau der Anlage ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2019 gestarteten Projekts „Nachhaltige Mobilität durch synthetische Kraftstoffe“. Ziel ist, synthetische, nachhaltig produzierte und nutzbare Kraftstoffe für Diesel- und Ottomotoren zu entwickeln. Das beim Fahren ausgestoßene CO2 wird zuvor aus anderen Quellen extrahiert. So werden insgesamt deutlich weniger Treibhausgase freigesetzt. - OME unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur von herkömmlichen erdölbasierten Kraftstoffen durch integrierten Sauerstoff. Es verbrennt laut TUM dadurch praktisch rußfrei und somit extrem schadstoffarm. Zudem ist OME biologisch abbaubar und lässt sich aus einer beliebigen Kohlenstoffquelle herstellen. Dazu zählen biogene Rohstoffe sowie CO2, das aus Industrieanlagen zur Reduzierung von Emissionen isoliert wird. Bei OME handelt es sich um eine Gruppe von Stoffen – etwa vergleichbar mit den Bestandteilen von Erdöl –, von denen nur ein bestimmter Teil für die Kraftstoffanwendung geeignet ist. Die neue Demonstrationsanlage >| (www.enbausa.de, 24.9.20)
Bewegungsförderung: Wie man langes Sitzen vermeiden kann Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter in Bewegung zu bringen und Arbeit so zu gestalten, dass ein Dauersitzen nicht stattfinden muss. | Wir #sitzen zu lange — bei der Arbeit und in der Freizeit. Und durch die Digitalisierung gibt es noch mehr #Sitzarbeitsplätze. Auch wer im #homeoffice arbeitet, bewegt sich zwischendurch meist zu wenig. @haufe (www.haufe.de, 24.9.20)
Schweizer Kost der SVP: Die endlose Verwurstung der Demokratie Die SVP wärmt seit Jahrzehnten die gleichen unverdaulichen Initiativen neu auf und drückt sich um die Verantwortung. Statt Inhalte verkauft sie narzisstische Selbstinszenierung. | Journal21.ch will die Jungen vermehrt zu Wort kommen lassen. In der Rubrik „Jugend schreibt“ nehmen Schülerinnen und Schüler des Zürcher Realgymnasiums Rämibühl regelmässig Stellung zu aktuellen Themen. | Cyrill Dankwardt ist 18 Jahre alt und lebt in Zürich. Er besucht die sechste Klasse des Realgymnasiums Rämibühl und interessiert sich unter anderem für Geschichte und Politik. (www.journal21.ch, 24.9.20)
FORDERUNGEN || Die Aktivist:innen haben begriffen: #ClimateChangeIsReal #ClimateEmergency #NoTippingPoint Heutiges Hinwarten & Zögern ist unverhältnismässig und verantwortungslos. Ihre Forderungen: || Landwirtschaft, Finanzsektor, Demokratie, Klimagerechtigkeit, Infrastruktur und Energie (www.riseupforchange.ch, 24.9.20)
Bundesplatz: Das sagen Klimastreikende zur Räumung Kurz nach zwei Uhr hat die Räumung des Bundesplatzes begonnen. Klimastreikerin Lena Bühler steht müde und durchnässt beim Bundesplatz. «Wir sind hässig und traurig», sagt sie im watson-Interview (siehe Video oben). Dies, wenn man bedenke, dass im Bundeshaus über die Zukunft des Klimas diskutiert werde. (www.watson.ch, 24.9.20)
Buch von Daphne Caruana Galizia: Peitschenhiebe fürs Gewissen Die maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia galt als ungewöhnlich couragiert und vielen Gegnern sogar als Nestbeschmutzerin. Ihren Blog lasen Hunderttausende - bis sie umgebracht wurde. Nun haben ihre Söhne ihre besten Texte als Buch herausgebracht. (www.sueddeutsche.de, 24.9.20)
Merkel und Michel glätten die Wogen im Erdgasstreit Die Gefahr einer Konfrontation zwischen Ankara und Athen im östlichen Mittelmeer ist vorerst gebannt. Nach Vermittlung der EU wollen die Nachbarn wieder Gespräche aufnehmen. Doch kann die Ruhe von Dauer sein? (www.nzz.ch, 24.9.20)
Fed by fossil fuel – Earth Overshoot Day Getting food onto your plate requires fossil fuel energy. But how much? The answer depends on where you live. See how your country compares. (www.overshootday.org, 24.9.20)
WEF-Chef Schwab: «Wenn wir nichts unternehmen, kommen die Veränderungen durch Gewalt» Die Corona-Krise zeigt: Wir müssen den globalen Kapitalismus neu definieren, sagt Klaus Schwab, Chef des WEFs. Sonst komme die Veränderung mit Gewalt. (www.watson.ch, 24.9.20)
Neue Online-Datenbank zum SDG 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster - - - © adelphi - - - - Interessierte aus dem In- und Ausland finden auf der Webseite https://sdg12.de/ in deutscher und englischer Sprache Informationen zu relevanten Aktivitäten von, mit und durch Deutschland, die nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster fördern. - (www.adelphi.de, 24.9.20)
Wiener Klimarat mit erster Tagung Wien hat vor mehr als einem Jahr einen Klimarat eingerichtet, der nun gestern erstmals in großer Runde getagt hat. Angekündigt wurden dabei hundert neue Mobilitätsstationen für die „letzte Meile“ von der Haustür zur „Öffi“-Station. (orf.at, 24.9.20)
Stromerzeugung weltweit: Erneuerbare überflügeln Atomkraft Wind- und Solarenergie boomen weltweit. Sie werden immer billiger, während Atomstrom teurer wird. Das liegt an den langen Bauzeiten der AKWs. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
How Justice Ginsburg's Death Could Affect Future Climate Rulings Legal experts say a sixth conservative Supreme Court judge could imperil current and future emissions regulations (www.scientificamerican.com, 24.9.20)
Roni Greenbaum – «Nachfrage nach Büroflächen wird stabil bleiben, trotz Homeoffice» Die Immobiliengesellschaft Epic kommt am 1. Oktober an die Schweizer Börse. VR-Präsident Roni Greenbaum sagt im cash-Interview, warum er die Performance von Epic durch Homeoffice und Onlinehandel nicht gefährdet sieht. | Die Zürcher Immobiliengesellschaft Epic, die 24 Immobilien hauptsächlich in den wichtigsten Wirtschaftszentren der Schweiz hält, will ihre Aktien am 1. Oktober an der Schweizer Börse kotieren. Die 3,3 Millionen neuen Namenaktien sollen zum Preis zwischen 66 und 77 Franken herausgegeben werden. Den Nettoerlös aus dem Börsengang will Epic in erster Linie zur Finanzierung zukünftiger Akquisitionen und laufender Entwicklungsprojekte verwenden. Die Gesellschaft strebt dabei eine "attraktive" Dividendenpolitik an: 2020 sollen 2,6 Franken je Aktie ausgeschüttet werden. Der Anteil frei handelbarer Aktien wird kanpp unter 30 Prozent zu liegen kommen. Roni Greenbaum, Verwaltungsratspräsident und Mitgründer von Epic, beantwortet Fragen von cash.ch. (www.cash.ch, 24.9.20)
„Enttäuschendes Signal für die Energiewende in Europa“ temprop="descriptionDer Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Klage Österreichs gegen Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point C endgültig abgewiesen. Damit gestattet das höchste europäische Gericht dem Betreiber des AKWs von staatlicher Beihilfe zu profitieren. Nach Berechnungen im Auftrag von Greenpeace Energy könnte sich diese über mehrere Jahrzehnte auf mehr als 100 Milliarden Euro summieren. Laut Gerichtsurteil seien derartige staatliche Beihilfen für den Bau eines Atomkraftwerks mit dem europäischen Binnenmarkt jedoch vereinbar. Auch Greenpeace Energy hatte gegen die britischen Atom-Subventionen geklagt und war 2017 vom EuGH in dieser Sache ebenfalls a (www.greenpeace-energy.de, 24.9.20)
enbau-online Bau Energie Nachhaltigkeit #Gratis #openaccess: Die Neuauflage "Heizung/Lüftung/Elektrizität, Energietechnik im Gebäude" ist auch auf enbau-online.ch zugänglich. Zum Lernen, Nachschlagen, Vertiefen ... #Gebäudetechnik #Solaranlagen #Klimatechnik #Energie #Elektro #Fotovoltaik #Licht #Haustechnik @vdfVerlagETHZ (enbau-online.ch, 24.9.20)
Climate fiction shifts readers' beliefs–but not for long A short story about climate change raises concern levels but the effects don't last. Exposure to one message dissipates quickly but repeated messages will stick | In the first empirical test of the effects of reading cli-fi, researchers try to measure the power of narrative persuasion (bit.ly, 24.9.20)
DEW 21 bringt neue Marke auf den Markt Unter dem Namen "Stadtenergie" vertreibt die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW 21) ein eigenes Markenprodukt für Strom und Erdgas. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Das kalte Gedächtnis der Erde Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI helfen im Rahmen eines internationalen Projektes, ein wertvolles Umwelt- und Klima-Archiv zu retten. Während einer Expedition auf mehr als 4000 Höhenmetern am Grand Combin in den Alpen, bohren sie Eiskerne aus schmelzenden Gletschern, um sie in der Antarktis zu konservieren. (www.psi.ch, 24.9.20)
Mission Energiewende | Das E-Auto: Die Zukunft der Mobilität? 2019 waren nicht einmal zwei Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland E-Autos. Welche Rolle spielt Elektromobilität überhaupt für die Verkehrswende? (detektor.fm, 24.9.20)
Calls Increase to Use Carbon Pricing as an Effective Climate Action Tool As countries prepare their updated national climate action plans, known as NDCs, which are essential to meet the temperature targets agreed under the Paris Climate Change Agreement, momentum is growing to put a price on carbon pollution as a means of bringing down emissions and driving investment into cleaner options. | Economists, businesses, governments, NGOs and international bodies like the World Bank, International Monetary Fund (IMF) and the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD), are advocating carbon pricing as a key instrument in transitioning to a low-carbon economy. UN Secretary-General António Guterres has also added his voice, saying “we need to see much more progress on carbon pricing.” (unfccc.int, 24.9.20)
300 Millionen Euro für Mobilität und Klimaschutz Mit dreistelligen Millionenkrediten will die Landesregierung Baden-Württemberg die Transformation der Automobilwirtschaft und den Klimaschutz voranbringen. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Wärmepumpen im Gebäudesektor effizienter als Wasserstoff Die eine millionste Wärmepumpe wird in diesem Jahr in Betrieb genommen. Schleswig-Holsteins Energieminister Jan Philipp Albrecht nahm das zum Anlass, ein Wohnquartier zu besichtigen. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Israel testet neue Technologie: Diese Strassen laden Elektrobusse auf Tel Aviv will die E-Mobilität fördern und die Treibhausgasemissionen senken. Während einer zweimonatigen Pilotphase experimentiert die Stadt mit elektrifizierten Strassen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Ein Jahr nachhaltige Lebensmittel aus der Stadt Vor einem Jahr wurde der ALTMARKTgarten auf dem Dach des Oberhausener Jobcenters eröffnet. Nach dem am Fraunhofer UMSICHT entwickelten inFARMING®-Konzept werden Salate, Kräuter und Co. für den lokalen Markt produziert. Das Besondere dabei sind die eingesetzten Ressourcen: Sie kommen direkt aus dem Gebäude. (www.umsicht.fraunhofer.de, 24.9.20)
Persilschein für den Ex-Präsidenten der Atomaufsicht Das ist starker Tobak: Für den Bundesrat ist die Mitgliedschaft beim Nuklearforum «nicht zwingend» eine Interessenbindung. (www.infosperber.ch, 24.9.20)
Lichterlöschen in der Bankfiliale Wann waren Sie zuletzt in einer Bank? Verglichen mit anderen Ländern hat die Schweiz noch immer erstaunlich viele davon. Der internationale Trend gibt aber auch dem Bankenland Schweiz den Takt vor - und Corona beschleunigt ihn. Wer in ländlichen Regionen der Schweiz unterwegs ist, staunt manchmal, wo es noch überall Bankfilialen gibt. Dass ein 1000-Seelen-Ort mit einer Bank gesegnet ist, ist zwar nicht gerade die Regel, aber auch keine Seltenheit. Dabei haben die meisten Banken in der Schweiz – wie in praktisch jedem Industriestaat der Welt – ihr Filialnetz massiv ausgedünnt. Die Beratungsfirma Deloitte schätzt, dass während der Pandemie in der Schweiz rund 40 Prozent aller physischen Kontakte zwischen Kunden und Bank wegfallen. Stattdessen kommt es vermehrt zu digitalen und telefonischen Interaktionen. Eine Erhebung der Hochschule Luzern und des Beratungsunternehmens ZEB hat ergeben, dass die Banker im Lockdown doppelt so oft mit ihren Kunden telefoniert haben wie im Frühling... (www.swissinfo.ch, 24.9.20)
Klimaschutz und Fridays for Future: Gefährliche Fixierung auf 1,5 Grad Die Klimabewegung sollte kein unerreichbares Ziel zum einzigen Entscheidungsmaßstab machen. Sonst wird sie sich nie über Erfolge freuen können. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
«Unsicherheiten klar kommunizieren» Noch nie stand die Wissenschaft derart im öffentlichen Rampenlicht wie jetzt wegen Covid-19. Kann sie davon profitieren? Der Epidemiologe Milo Puhan und der Kommunikationswissenschaftler Mark Eisenegger diskutieren den Prestigegewinn, aber auch was auf dem Spiel steht. (www.news.uzh.ch, 24.9.20)
Dokfilm über Greta Thunberg: Sie vermisst ihr altes Leben Greta Thunberg gilt als Galionsfigur der internationalen Klimabewegung. Ein Dokumentarfilmer ist ihr vom ersten Streiktag an ungewöhnlich nahegekommen – und zeigt, wie sie mit ihrer Rolle hadert. (www.tagesanzeiger.ch, 24.9.20)
Stich ins Wespennest Mit der zweitägigen Besetzung des Bundesplatzes in Bern hat die Klimabewegung einen Schritt vorwärts gemacht. Der zivile Ungehorsam der AktivistInnen demonstriert, dass sie nicht tatenlos zusehen werden, wie existenzielle Klimaziele von der Politik ignoriert werden. (www.woz.ch, 24.9.20)
Die Wahrheit: Klimaschutz auf dem Radfahrstreifen Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute mit einem Poem über die Tücken der Verkehrswende. Mit Drahtesel. mehr... (www.taz.de, 24.9.20)
Digitalisierung: Auf Strategie statt auf technologischen Aktionismus setzen Die Möglichkeiten der Digitalisierung sind vielfältig. Doch worauf kommt es wirklich an? Statt technologischem Aktionismus ist eine Digitalstrategie gefragt, damit alle Kompetenzen effektiv vernetzt werden, meint Frank Ladd (Publisher Consultants) und erklärt, wie es geht. ... mehr - The post Digitalisierung: Auf Strategie statt auf technologischen Aktionismus setzen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.9.20)
Budget 2021: Die Lasten der Krise richtig verteilen AL-Medienmitteilung zum Budget 2021 der Stadt Zürich. Es ist entscheidend, dass in den nächsten Jahren die Leistungen an einkommensschwache und verletzliche Gruppen nicht beschnitten werden und dass die Volksschule nicht in den Fokus von Sparmassnahmen gerät. (al-zh.ch, 24.9.20)
Digitalisierung eröffnet Stadtwerken neue Geschäftsfelder Die Stadtwerkestudie 2020 von EY mit dem BDEW ergab, dass Digitalisierung in der Schweiz als große Chance für Synergien zu Kommunikation, Wärme und Wohnungswirtschaft angesehen wird. (www.energie-und-management.de, 24.9.20)
Deutschland setzt auf Wasserstoff So könnte der Übergang von fossilen Energieträgern zu einer grünen Wasserstoffwirtschaft gelingen. | Wasserstoff — wenn es nach der deutschen Bundesregierung geht, ist er der Energieträger der Zukunft. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie will die Politik hierzulande im Interesse des Umweltschutzes verstärkt auf diese Technik setzen, und zwar vor allem auf den sogenannten grünen Wasserstoff, der mit erneuerbaren Energien gewonnen wird. Die EU-Kommission hat mit einer entsprechenden Wasserstoffstrategie für Europa nachgezogen. (news.rub.de, 24.9.20)
Kalifornien verbietet Verkauf von Verbrennungsmotoren In 15 Jahren sollen in dem US-Bundesstaat nur noch emissionsfreie Pkw und Lkw verkauft werden dürfen. Eine Maßnahme gegen den Klimawandel, so der Gouverneur. (www.tagesspiegel.de, 24.9.20)
Windkraft-Ausbau sorgt für Streit um Meeresflächen - - - - - In Nord- und Ostsee wird der Platz für neue Windräder knapp. Morgen werden Regierungspläne veröffentlicht, wie sich Fischerei, Schifffahrt, Windkraft und Naturschutz die Fläche teilen sollen. Von Christoph Prössl. [mehr] - - - - - Kabinett: Reform für schnelleren Ökostrom-Ausbau, 23.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 24.9.20)
Solarstrom von der Staumauer In den Schweizer Bergen geht eine außergewöhnliche Photovoltaikanlage ans Netz. Die Staumauer des Albignasees wurde vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) mit Solarmodulen bestückt. Finanziert wird die Anlage mit Bürgerbeteiligung. (www.energiezukunft.eu, 24.9.20)
Miete mit Energieflatrate bewährt sich in der Praxis Wie gut funktioniert das Konzept von Sonnenhäusern mit Strom- und Heizungspauschalmiete in Mehrfamilienhäusern? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt Eversol und vermisst zwei Gebäude im Betrieb. Erste Ergebnisse stellt Thomas Storch von der TU Bergakademie Freiberg im Gespräch mit dem GEB vor. (www.geb-info.de, 24.9.20)
Simpler models may be better for determining some climate risk Typically, computer models of climate become more and more complex as researchers strive to capture more details of our Earth's system, but according to a team of Penn State researchers, to assess risks, less complex models, with their ability to better sample uncertainties, may be a better choice. (www.eurekalert.org, 24.9.20)
Nur mit neuen Ideen lässt sich der Bankenplatz Genf bewahren BNP Paribas will keine Erdöl- oder Agrarhändler mehr finanzieren und baut in Genf bis zu 120 Stellen ab. Dass der Westschweizer Finanzplatz stark auf Nachhaltigkeit setzt, kommt da gerade recht. (www.nzz.ch, 24.9.20)
Wie das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» berechnet wird In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden. (www.nzz.ch, 24.9.20)
MAN The Next Generation Wie können Kraftfahrer am komfortabelsten arbeiten, Digitalisierungsprozesse vereinfacht und die Emissionen gesenkt werden? Die Transportbranche steht aktuell vor großen Herausforderungen. Mit der neuen MAN Truck Generation hat MAN das bestmögliche Fahrzeug für die Kunden entwickelt, mit dem sie die Marktumbrüche meistern können. (www.umweltdialog.de, 24.9.20)
Kalifornien lässt ab 2035 nur noch abgasfreie Neuwagen zu Kalifornien wird ab dem Jahr 2035 den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Gouverneur Gavin Newsom erließ eine entsprechende Verordnung. Er machte deutlich, dass die Anordnung auch für Lastwagen gelte. (www.welt.de, 24.9.20)
Kalifornien verbietet Verbrennungsmotoren ab 2035 - - - - - Der US-Bundesstaat Kalifornien will ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen erlauben. Gouverneur erließ ein Dekret gegen Verbrennungsmotoren. Durch die verheerenden Waldbrände an der Westküste ist der Klimaschutz in den Vordergrund gerückt. [mehr] - - - - - Die Westküste brennt, 22.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 24.9.20)
Bundespräsidentin Sommaruga an der virtuellen 75. UNO-Generalversammlung Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat an der ministeriellen Woche der Vereinten Nationen (UNO) am Mittwoch, 23. September 2020, die Schwerpunkte aus Schweizer Sicht dargelegt. Aufgrund der Pandemie kann die UNO-Generalversammlung in diesem Jahr – zugleich das 75. Jubiläum der Vereinten Nationen – nur als Videokonferenz stattfinden. (www.admin.ch, 24.9.20)
Beratungsangebot für nachhaltiges Projektmanagement Your Goal - Your Action, so heißt das kostenlose Beratungs- und Bildungsangebot, das die Universität Hildesheim ab dem 28. September bereitstellt. Studierende und andere Interessierte werden damit bei der Entwicklung und Umsetzung von eigenen sozialen, kulturellen oder ökologischen Projekten mit Nachhaltigkeitsfokus unterstützt. (www.umweltdialog.de, 24.9.20)
Öffentlicher Verkehr trägt dazu bei, Energie zu sparen und CO2-Ausstoss zu senken Das Bundesamt für Verkehr (BAV) setzt sich dafür ein, dass der öffentliche Verkehr einen substanziellen Beitrag zum Energiesparen und zur CO2-Reduktion leistet. Es hat dazu in den letzten sieben Jahren 100 Projekte lanciert. Ziel ist, rund 600 Gigawattstunden pro Jahr einzusparen – Strom für 150'000 Haushalte. Wie vielseitig die Stromspar-Massnahmen sein können, zeigt das Beispiel der Standseilbahn Biel-Magglingen. Dank neuem Batteriespeicher, einer Photovoltaikanlage und moderner Energiesteuerung können Brems- und Sonnenenergie für den Betrieb der Bahn eingesetzt werden, so dass die Verkehrsbetriebe Biel (VB) nicht nur Energie, sondern auch Kosten einsparen können. (www.admin.ch, 24.9.20)
Best Practice Beispiele der Klimatransformation Dank dem Pariser Abkommen wird heute nicht mehr über ein „Ob“, sondern über das „Wie“ der Klimatransformation gesprochen. Wie kann bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft aufgebaut werden? Beim Climate Transformation Summit Ende Junii wurde über Lösungen für eine erfolgreiche Klimatransformation diskutiert. Die Highlights daraus werden nun im Best Practice Guide #Klimatransformation vorgestellt. (www.umweltdialog.de, 24.9.20)
Heizsaison: 68% der Österreicher wollen so schnell wie möglich "klimafreundlich" werden - * 100 Mio. EUR Fördermittel "Raus aus Öl" 2020 vom Bund (oekonews.at, 24.9.20)
Wasserwirbel verschieben die Tropen - Die schweren Dürren in den USA oder in Australien sind erste Anzeichen dafür, dass sich die Tropen mit ihren warmen Temperaturen offenbar im Zuge des Klimawandels immer weiter ausdehnen. (oekonews.at, 24.9.20)
Verkehrswende trotz Pandemie? - Team der Frankfurt UAS veröffentlicht Studie zu Mobilität und Logistik während und nach der Corona-Krise/ Fahrräder und Online-Handel als Gewinner (oekonews.at, 24.9.20)
Technische Regeln für Photovoltaik-Heimspeicher in Gebäuden werden weiterentwickelt Ein Projekt der Hochschule Emden/Leer, des Forschungszentrums Jülich, des BVES, Denersol und des VDI will eine Richtlinienlücke bei der Planung und Optimierung dezentraler Stromspeicher schließen und ein Auslegungstool erstellen. Das Projekt läuft bis Mitte 2022. (www.pv-magazine.de, 23.9.20)
Stromspeicher-Patente: Innovationstreiber für die Energiewende Stromspeicher werden immer wichtiger — gerade für die Energiewende. Asien nimmt mittlerweile technologisch einen Spitzenposition ein. (enorm-magazin.de, 23.9.20)
Trotz Corona-Krise: Das Ziel bleibt Netto Null bis 2030! Die Grünen begrüssen es, dass der Stadtrat beim Budget auf Kontinuität setzt, trotz dem speziellen Jahr mit Corona-Pandemie. Kontinuität bedeutet für die Grünen nicht nur keine Leistungskürzungen und keine Änderung des Steuerfusses, sondern viel mehr auch einen kontinuierlichen, grossen Einsatz gegen die Klimakrise. Auch der hohe Wachstumsdruck bleibt bestehen, insbesondere bei Bildung und in der Sozial- sowie Alterspolitik. (gruenezuerich.ch, 23.9.20)
Biodiversität Täglich verlieren wir Ökosysteme, Arten und biologische Vielfalt — überall auf der Welt und in vielen Fällen für immer. Der Mensch mit seinen Produktions- und Lebensweisen gefährdet die Biodiversität des Planeten in einem Ausmaß, dass die Wissenschaft vom sechsten großen Massensterben spricht. | Gleichzeitig bringen Technologien der Synthetischen Biologie und neuen Gentechnik zahlreiche Risiken und Herausforderungen für die Regulierung. Wie lässt sich biologische und genetische Vielfalt schützen? Welche Trends bedrohen und zerstören unsere Ökosysteme? Und was hat das mit globaler Gerechtigkeit zu tun? Unser Dossier zeigt aktuelle Entwicklungen und Hintergründe. (www.boell.de, 23.9.20)
Berner Digitaltage: Innovative Ideen für Bern gesucht Wie soll die Stadt Bern digitaler und gleichzeitig nachhaltiger werden? Gesucht werden mutige, kreative, innovative Ideen, die die Lebensqualität von Bern als smarte Hauptstadt verbessern. Privatpersonen sowie Organisationen mit Wohn- oder Firmensitz im Kanton Bern, das heisst vom querdenkenden Bern-Fan bis zur IT-Spezialistin, können neu bis 15. Oktober 2020 Ideen einreichen. Mehr Informationen unter www.bern.ch/digitaltage. (www.bern.ch, 23.9.20)
Bundesplatz-Besetzung: Das sagt der Experte zur Wirkung solcher Aktionen Die Klimaaktivisten wollen den Bundesplatz nicht räumen. Politologe Mark Balsiger sagt im Interview, welche Folgen dies für die öffentliche Wirkung der Klimabewegung hat. Und wie sie die Politik weiter auf Trab halten könnten. (www.watson.ch, 23.9.20)
Influencer bevölkern die Bergwelt und sorgen für Gefahr Der Klimawandel macht die Bergwelt immer gefährlicher, doch auf Instagram wird sie als alpiner Freizeitpark inszeniert. Der Preis dafür ist hoch. (www.faz.net, 23.9.20)
Diskussionsbeitrag zum neuen Energiegesetz/Teil 1 | Geeignete Rahmenbedingungen schaffen Die Revision des Energiegesetzes ist komplex. In Diskussionen darüber kommt es oft zu Missverständnissen. So wird argumentiert, dass die Strombranche mit der Förderung von erneuerbaren Energien ein ordnungspolitisch schädliches und unwirksames System unterstütze. Unter Beschuss geraten ist auch die gleitende Marktprämie. Das sei ein Trick, das Marktrisiko auf den Staat zu überwälzen. Beides ist falsch. Dieser Beitrag soll helfen, die künftige Debatte auf ein konstruktives Fundament zu stellen. Der vorliegende Teil 1 befasst sich mit dem Thema Förderung erneuerbarer Energien, der zweite Teil wird die Fördereffizienz der gleitenden Marktprämie diskutieren. (www.axpo.com, 23.9.20)
Friedhöfe: Kann man auch nach dem Tod das Klima retten? Nachhaltigkeit und Digitalisierung gehen auch am Tod nicht vorbei. Was sind in Zukunft unsere Vorstellungen von Bestattung, Friedhof und der letzten Ruhe? || 160 Kilogramm Kohlendioxid-Äquivalente verursacht eine Feuerbestattung in etwa. Das ist vergleichbar mit einem 1000-Kilometer-Trip in einem Kleinwagen. Wie sieht der umweltfreundliche Friedhof der Zukunft aus? #Digitalisierung @derstandard @enorm_magazin (enorm-magazin.de, 23.9.20)
N-Ergie baut ersten förderfreien Solarpark in Deutschland Die Photovoltaik-Anlage mit 9,2 Megawatt soll in Unterfranken entstehen. Der erzeugte Solarstrom soll über die sonstige Direktvermarktung verkauft werden. Noch in diesem Jahr ist die Inbetriebnahme des Solarparks geplant. (www.pv-magazine.de, 23.9.20)
Auf Wasserstoff können auch Einfamilienhäuser setzen Eine kleine Revolution bescheinigen Medien dem noch als Start-up geltenden Unternehmen Enapter, das mit Wasserstoff-Modulen den Markt erobern will. Diese sollen Energie alternativlos günstig erzeugen, kündigt Enapter-Gründer und -Chef Sebastian-Justus Schmidt im Interview an. (www.klimareporter.de, 23.9.20)
#FaktencheckAtomkraft Archive „#Atomkraft trägt zum Klimaschutz bei.“ „Neue #Kernreaktoren sind viel sicherer.“ Es sind viele Mythen rund um die #Kernenergie im Umlauf — wir beantworten sie im #FaktenCheckAtomkraft: @oekoinstitut (blog.oeko.de, 23.9.20)
EuGH: Österreichs Klage gegen AKW Hinkley Point abgewiesen Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute die österreichische Klage (C-594/18 P) gegen Staatshilfen für das geplante britische Atomkraftwerk (AKW) Hinkley Point C endgültig abgewiesen. „Der Gerichtshof bestätigt den Beschluss, mit dem die Kommission die britischen Beihilfen zugunsten des Kernkraftwerks Hinkley Point C genehmigt hat“, teilte der EuGH heute Vormittag mit. Österreich hatte gegen diesen Beschluss 2015 Klage eingebracht. | Staatliche Beihilfen für den Neubau eines AKW seien mit dem europäischen Binnenmarkt vereinbar. Es sei nicht erforderlich, „dass mit der geplanten Beihilfe ein Ziel von gemeinsamem Interesse verfolgt wird“, teilte das Gericht mit. Der Gerichtshof bestätigte aber den Einwand, dass Beihilfen gegen den Bereich der Umwelt betreffende Vorschriften des Unionsrechts verstoßen können. (orf.at, 23.9.20)
Studie: Klimawandel dämpft US-Konjunktur bis 2050 Die Folgen der Erderwärmung werden das Wachstum der US-Wirtschaft in den kommenden drei Jahrzehnten einer Studie zufolge drücken. Das reale Bruttoinlandsprodukt sinke von 2020 bis 2050 um durchschnittlich 0,03 Prozent jährlich, geht aus dem gestern Abend (Ortszeit) in Washington veröffentlichten Forschungspapier der überparteilichen Haushaltsbehörde CBO hervor. | Als Vergleich dienen die globalen Klimabedingungen des Jahres 2000. Zusammengenommen werde das Niveau der Wirtschaftsleistung 2050 um ein Prozent gedrückt. | Die USA leiden seit Jahren unter Wetterextremen. So sind Kalifornien und andere Regionen des Westens zunehmend von verheerenden Waldbränden betroffen, die Experten auch auf die Erderwärmung zurückführen. Auch Hurrikans sind in den vergangenen Jahren häufiger geworden und haben große Schäden angerichtet. (orf.at, 23.9.20)
Lärmschutzbeauftragter Marwein fördert Forschungsvorhaben zur Lärmminderung: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung Thomas Marwein MdL hat drei Förderprojekte beim Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) angestoßen. Die drei Projekte sind: | DER RUHE DEN HOF MACHEN — Akustik in Innenhöfen | UNERHÖRTE GÄSTE — Wechselwirkungen von Tourismus und Lärm | PREIS UND WERT — Gute Akustik in Schulen und Kitas || Untersucht werden dabei die Wechselwirkung von Lärmschutz und Städtebau mit speziellem Augenmerk auf die Akustik in Innenhöfen, die Wechselwirkungen von Tourismus und Lärm sowie die preiswerte Umsetzung anspruchsvoller Akustik in Schulen und Kitas. Die Projekte werden mit jeweils 30.000 Euro gefördert. | Der Lärmschutzbeauftragte Marwein betont den Stellenwert solcher Untersuchungen: „Um Lärm hörbar zu reduzieren muss man verstehen, welche Faktoren zur Lärmbelästigung führen. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik geleitet von Prof. Philip Leistner ist ein kompetenter Projektpartner, solche Fragestellungen fachübergreifend anzugehen.“ … (vm.baden-wuerttemberg.de, 23.9.20)
Chefin des Weltbiodiversitätsrats: "Es geht nicht um Luxusfragen, es geht um Existenzfragen" | Die Biologin Anne Larigauderie sieht Deutschland in der Verantwortung, bei internationalen Verhandlungen Druck zu machen 2021 wollen die Staaten der Erde beschliessen, ob sie bis 2030 gemeinsame Ziele für den Naturschutz verfolgen und wie sie diese erreichen können. In der vergangenen Dekade sind ähnliche Bemühungen weitgehend gescheitert. Wird sich das nun ändern? | Die französische Biologin Anne Larigauderie widmet ihr Leben dem Schutz der Biodiversität — zuerst als Forscherin und nun als Generalsekretärin des Weltbiodiversitätsrats IPBES, einer zwischenstaatlichen Organisation unter dem Dach der UN-Umweltbehörde. Der Rat soll in den entscheidenden Monaten für die Lebensvielfalt auf der Erde die Stimme der Wissenschaft sein. (www.riffreporter.de, 23.9.20)
LafargeHolcim will Kohlenstoff-Ausstoss bis 2030 senken LafargeHolcim will die Menge an CO2-Ausstoss pro Tonne Zement bis 2030 auf 475 Kilogramm verringern. Dies teilte der Zementkonzern heute Montag mit. Im letzten Jahr lag der Ausstoss bei 561 Kilogramm pro Tonne. (www.baublatt.ch, 23.9.20)
Klimastreik: »Wir kritisieren die Grünen aufs schärfste« Bundesweiter Protest gegen Trödelei beim Klimaschutz: »Fridays for Future« misst alle Politiker an Taten. Ein Gespräch mit Emma Fuchs (www.jungewelt.de, 23.9.20)
Personenfreizügigkeit: Dieser Wollknäuel namens Europa - - Sie sind drei von Millionen, die dank der Personenfreizügigkeit unterwegs sind. So unterschiedlich ihre Geschichten, Tätigkeiten und Löhne sind: Was ein Regisseur, ein Chirurg und eine Gastromitarbeiterin erzählen, zeugt von einer hochvernetzten Arbeitswelt. - - (www.woz.ch, 23.9.20)
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