Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.10.20 (Aktualisierung 23:55)

Gas: Preise klettern wieder Der CO2-Preis ist derzeit einer der Haupttreiber für die Gasnotierungen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Exxon's Internal Plans Reveal Rising CO2 Emissions As other oil majors have committed to net-zero emissions goals and invested in renewables, Exxon plans to increase drilling (www.scientificamerican.com, 7.10.20)

Wasserstoff-LKW | BYE-BYE DIESEL! Mit drei neuen Wasserstoff-LKW im Fuhrpark treibt die Migros die CO2-Reduktion beim Güterverkehr weiter voran. Um noch mehr für den Umweltschutz zu tun, setzt die Migros ausserdem auf Biogas und Elektromotoren. (www.migros.ch, 7.10.20)

Airbus-Chef kritisiert E-Autos und schwört auf „grünen“ Wasserstoff Airbus will sich für sein Zukunftsprojekt nicht an E-Autos orientieren. Bis 2035 will Europas Flugzeugbauer ein komplett grünes Airbus-Modell. Für den großen Technologiewandel aber sieht Konzern-Chef Faury drei große Herausforderungen. (to.welt.de, 7.10.20)

Was ist in der Klimapolitik "machbar"? | Christian Rentsch Wenn etwas — etwa in der Klimapolitik — nicht vorwärtsgeht, obwohl es dringend vorwärtsgehen müsste, dann behaupten Politikerinnen und Politiker fast immer, es sei einfach nicht machbar. Das mag plausibel klingen, aber stimmt es auch? | Wir kennen das Lamento: Ein besseres, ein wirkungsvolleres CO2-Gesetz sei schlicht nicht machbar, weil das „Volk“, das dumme Volk, einfach noch nicht soweit sei wie die Politiker, die zwar schneller möchten, aber nicht können. So sagen es Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, der Grünen-Chef Balthasar Glättli, die Fraktionspräsidentin Aline Trede, der Grüne Bastien Girod, die SP-Politiker Beat Jans und Roger Nordmann, der Grünliberale Martin Bäumle und noch viele andere. Die Frage aber ist: Wer bestimmt denn, was machbar ist? | Es gibt, wie man weiss, zwei grundsätzlich verschiedene Weisen, Politik zu betreiben. Die eine Weise betreiben die Politiker. Sie gehen von der Frage aus: Was ist machbar? Der andere Ansatz, den die Klimajugend, … (klimalandschweiz.ch, 7.10.20)

Die neuen Enthüllungen über Zürichs Kolonialismus Das Zürcher Staatswesen und die lokale Wirtschaft waren in höherem Mass an Sklavenhaltung und Sklaverei beteiligt, als bisher bekannt. | Dies ergibt der lesenswerte Forschungsbericht der Universität Zürich, den das Zürcher Präsidialdepartement nach einem Gemeinderats-Vorstoss von SP/AL in Auftrag gegeben hat: «Die Beteiligung der Stadt Zürich sowie der Zürcherinnen und Zürcher an Sklaverei und Sklavenhandel vom 17. bis ins 19. Jahrhundert», publiziert am 2. September 2020. (al-zh.ch, 7.10.20)

Energie sparen – das Potenzial ist gross Es ginge auch anders, meinen Forscher um den Klimawissenschafter Charlie Wilson von der Universität East Anglia in Grossbritannien. Wenn wir den Energieverbrauch bis 2050 um 40 Prozent reduzieren, dann sinkt der CO2-Ausstoss auch ohne Hightech auf eine erträgliches Mass. | Wie soll das gehen und was heisst das für die Schweiz. «Trend» spricht mit Charlie Wilson und sucht mit dem Klima-Experten des WWF Schweiz in einer Wohnung nach Möglichkeiten zum Energiesparen. (www.srf.ch, 7.10.20)

Umwelt- und Klimaschutz in den Familien | Wie wichtig sind den Menschen Umwelt- und Klimaschutz? Umwelt- und Klimaschutz bekamen vor allem durch Fridays for Future breite mediale Aufmerksamkeit. Da vor allem Schüler auf die Straßen gingen, könnte man meinen, dass das Thema für vorwiegend junge Menschen wichtig ist. Unsere Untersuchung zeigt unter anderem: Die Bedeutung des Themas steigt mit zunehmendem Alter. Am wichtigsten sind Umwelt- und Klimaschutz den über 65-Jährigen. Weitere Ergebnisse finden Sie in unserem Argumente & Analysen. (www.kas.de, 7.10.20)

Apokalyptische Zustände in Kalifornien – Waldbrände verschärfen Wohnungskrise Die Brände an der Westküste der USA ziehen verheerende Folgen nach sich: Sinkende Immobilienpreise, Tourismuskrise, überlastete Versicherungen, Arbeitslosigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Coop bringt weitere Wasserstoff-Lastwagen auf die Strassen Im Bereich der Wasserstoff-Mobilität geht Coop als Pionierin einen Schritt weiter und nimmt heute einen der weltweit ersten serienmässig produzierten Wasserstoff-Lastwagen in Betrieb. Insgesamt sieben Wasserstoff-Lastwagen werden bis Ende Jahr im Einsatz sein. Mit einem Wasserstoff-Lastwagen spart Coop rund 80 Tonnen CO2 pro Jahr ein und leistet so einen zukunftsweisenden Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. (www.coop.ch, 7.10.20)

Bioplastics: A false solution to plastic pollution? However, bioplastic is not a silver bullet to the problem of plastics; indeed, it can lead to many environmental problems and unintended consequences. So, what are ‘bioplastics', and are they as environmentally friendly as they are made out to be? (talking-trash.com, 7.10.20)

Katalysator für nachhaltiges Synthesegas ETH-Forschende haben einen Katalysator entwickelt, der CO2 und Methan effizient in Synthesegas umwandelt — ein Gemisch von Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Daraus könnte man künftig nachhaltige Treibstoffe und Kunststoffe herstellen. (ethz.ch, 7.10.20)

MIT HOLZENERGIE ZU ‹NETTO NULL› Im August 2019 hat der Bundesrat das ‹Netto null›-Ziel formuliert: Im Jahr 2050 soll die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Um diese strategische Vorgabe zu erreichen, müssen in der Schweiz unter anderem rund 30'000 fossile Feuerungen pro Jahr ersetzt werden (aktuell sind es 10'000 pro Jahr). Einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieversorgung kann der klimaneutrale Energieträger Holz leisten. Das Holzenergie-Symposium von Mitte September in Zürich zeigte Wege auf, wie die Schweiz der Klimaneutralität näher kommt. (energeiaplus.com, 7.10.20)

17 Firmen als Vorreiter beim Klimaschutz 17 große und kleine Unternehmen aus dem Land haben sich dem neuen Klimabündnis Baden-Württemberg angeschlossen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Die Büro-Initiative des Fraunhofer IBP stellt erste Ergebnisse der »WORK | HOME | MOBILE«-Studie vor Die Arbeitsumgebung und -organisation zu evaluieren und langfristig zu optimieren — dieses Ziel verfolgt die Büro-Initiative mit der Studie »WORK | HOME | MOBILE — Pre-, Intra- & Post-Corona«. Hintergrund war der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown, der Arbeitnehmende und Arbeitgebende vor völlig neue Arbeitssituationen stellte. Dieser Wandel weg vom Büro hin zu mobilen Formen des Arbeitens lässt sich als »unfreiwilliges Feldexperiment« einstufen, das Expertenteams des Fraunhofer IBP zur Generierung von Erfahrungswissen nutzen. | Ein zentrales Ergebnis der Studie zeigt, dass Arbeitnehmende auch nach der Pandemie weiterhin im Homeoffice arbeiten möchten. Personen, die bisher skeptisch gegenüber der Arbeit im Homeoffice waren, machten die Erfahrung, dass dieses Arbeitsmodell funktionieren kann. Mobiles und flexibles Arbeiten ist also bereits im Alltag der Menschen angekommen. Umso wichtiger ist es, Arbeitssituationen im Homeoffice zu untersuchen und zu optimieren. … (www.ibp.fraunhofer.de, 7.10.20)

Erstes «Virtual Reality Glacier Experience» Besucherzentrum eröffnet Die «Virtual Reality Glacier Experience» bietet den Besuchern ab dem 10. Oktober 2020 eine weltweit einzigartige, virtuelle Zeitreise rund um den Morteratschgletscher. Ermöglicht wird die Erlebnisattraktion durch die Graubündner Kantonalbank (GKB) im Rahmen ihres 150-Jahr-Jubiläums. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.20)

Open Days und Climate Show: Die Schweiz pulsiert für das Klima Erstmals finden am 30. und 31. Oktober schweizweit Open Days für nachhaltige Lösungen und Innovationen zum Klimaschutz statt. Zusätzlich sind auch Nachhaltige Catwalks und Climate Shows für November und März 2021 geplant. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.20)

Loi sur le CO2: pourquoi défendre une loi insuffisante Marcel Hänggi est journaliste spécialisé en environnement. Il est collaborateur scientifique de l'Association suisse pour la protection du climat et co-initiateur de l'initiative pour les glaciere. | Fin septembre, après une longue lutte politique, le Parlement a finalement adopté la nouvelle loi sur le CO2, qui fixe un objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre générées par l'humain pour l'année 2030. L'UDC avait déjà annoncé qu'elle voulait combattre la loi par un référendum parce qu'elle allait trop loin. | C'est désormais au tour de groupes liés à la grève pour le climat en Suisse romande de suivre le même chemin… pour la raison inverse: la loi est insuffisante. Même si notre analyse concorde avec celle des grévistes pour le climat, nous soutiendrons la loi sur le CO2 lors du référendum. | Notre position. L'Association suisse pour la protection du climat a déposé l'initiative pour les glaciers fin 2019 … (www.heidi.news, 7.10.20)

Wie der Wuppertaler Oberbürgermeister Politik machen will Uwe Schneidewind ist Wirtschaftswissenschaftler und gilt als Vordenker einer radikal-ökologischen Wende. Nun will er diese als Wuppertaler Oberbürgermeister umsetzen. Wird ihn die Praxis verändern? (www.welt.de, 7.10.20)

Energiesparen: Mit diesen 15 Tipps heizt du im Winter richtig Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs entfallen auf die Heizung. Mit unseren Tipps kannst du im Winter Heizkosten sparen und CO2-Emissionen reduzieren. (enorm-magazin.de, 7.10.20)

Projekt Longship: Norwegen will flüssiges CO2 im Meeresboden versenken Norwegen gehörte mit Sicherheit zu den Gewinnern des Zeitalters der fossilen Brennstoffe. Denn die reichhaltigen Öl- und Gasvorkommen vor den Küsten des Landes brachten dem Königreich einen gewaltigen Wohlstand. Heute ist der mit einem Teil der Einnahmen gespeiste staatliche Pensionsfonds der größte Staatsfonds weltweit. Inzwischen allerdings hat auch die norwegische Regierung die Zeichen der Zeit erkannt: Bis zum Jahr 2030 will sie die CO2-Emissionen des Landes um 50 bis 55 Prozent senken. Dieses Ziel soll aber nicht alleine durch klassische Einsparungen realisiert werden. Stattdessen setzt das Land auf eine Technologie namens „Carbon Capture and Storage“ — kurz: CCS. Vereinfacht ausgedrückt geht es dabei darum, CO2 nicht in die Atmosphäre zu pusten, sondern einzufangen, zu verflüssigen und dauerhaft unter der Erde zu speichern. (www.trendsderzukunft.de, 7.10.20)

Toyota springt auf Wasserstoffzug auf Der japanische Autobauer Toyota will unter anderem mit dem Technologiekonzern Hitachi einen Wasserstoffzug auf die Gleise bringen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Europäisches Parlament stimmt für eine Förderung von Gas im Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund) der EU Statt neue Gasprojekte zu fördern, sollten die 17,5 Milliarden Euro umfassenden Finanzhilfen für den Fonds für einen gerechten Wiederaufbau (Just Transition Fund) in ein 100% erneuerbares, effizientes und naturverträgliches Energie- und Wirtschaftssystem investieren. Nur so kann der klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft in den EU-Mitgliedstaaten unterstützt werden, um das Ziel der Klimaneutralität in Europa bis spätestens 2050 zu erreichen. (germanwatch.org, 7.10.20)

Superkondensatoren: Ziegelsteine als Stromspeicher Aus den USA kommt eine neue ungewöhnliche Idee für die Energiewende: Dort haben Forscher erstmals Strom in Ziegelsteinen gespeichert. (energyload.eu, 7.10.20)

Brauchen wir noch neue Autobahnen? Die Grünen fordern einen vorläufigen Baustopp für neue Autobahnkilometer. Sie meinen, mehr Straßen erzeugen mehr Verkehr und damit mehr umweltschädliches CO2. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sieht das ganz anders. (www.welt.de, 7.10.20)

Surface air temperature for September 2020 Globally and in Europe, September 2020 was the warmest September on record, with the global average 0.05 °C warmer than the previous warmest September in 2019. Temperatures were well above average in many regions across the globe, including off the coast of northern Siberia, in the middle East, in parts of South America and Australia. Cooler than average conditions marked the eastern equatorial Pacific Ocean, consistent with the ongoing La Niña event. (climate.copernicus.eu, 7.10.20)

DVGW: Wasserstoff-Forschungsprojekte In dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen Forschungsprojekte rund um das Thema Wasserstoff an denen sich der DVGW beteiligt. Die 21 vorgestellten Projekte decken eine große thematische Bandbreite ab und reichen von der Analyse zur Wasserstoffverträglichkeit einzelner Gasgeräte bis hin zur Erstellung eines Leitfadens für die Genehmigung von Power-to-Gas-Anlagen. | #Wasserstoff hat Potenzial im Wärmemarkt durch Nutzung der bestehenden Gasnetze. Endgeräte müssen nur angepasst statt ausgetauscht werden. Hierzu erscheint bald eine Studie. Überblick über aktuelle Forschungsprojekte @DVGW (www.dvgw.de, 7.10.20)

Umfrage in 142 Ländern: Die Sorgen der Welt Ernährung, Katastrophen, "Fake News": Eine groß angelegte Studie untersucht, wovor die Menschen weltweit Angst haben und wie gerechtfertigt das ist. Die Antworten sind teils überraschend. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)

1.6 … Erden bräuchte die Menschheit … … im Jahr 2020, um ihre Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu decken. Das bedeutet, dass wir diese schneller aufbrauchen, als die Erde sie nachproduziert. Seit dem 22. August leben wir «auf Pump», wie das Global Footprint Network berechnet hat. Eingerechnet ist die Nachfrage nach Nahrung, Rohstoffen, Infrastruktur, sowie die Kapazität, CO2-Emissionen zu binden. (www.higgs.ch, 7.10.20)

Glosse: Beistand von oben für die Corona-Skeptiker Von wegen «Corona-Diktatur»! Bundesrat und Parlament bauen die direkte Demokratie aus. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2030 um 60 Prozent sinken Das EU-Parlament hat sich für mehr Tempo beim Klimaschutz ausgesprochen – unerwartet und knapp. Amtlich ist die Entscheidung damit allerdings noch nicht. (www.tagesspiegel.de, 7.10.20)

Umweltkatastrophe in Russland: Massensterben im Naturparadies In Kamtschatka bedecken tote Meerestiere ganze Strände. Noch ist unklar, wodurch die ökologische Katastrophe verursacht wird. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Alles soll brummen und blühen Der Bundestag diskutiert über den Autoverkehr - Klimaschutz spielt keine Rolle (www.neues-deutschland.de, 7.10.20)

Rekord: September war so warm wie noch nie Der September war weltweit der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen des europäischen Copernicus-Klimawandeldienstes. (www.srf.ch, 7.10.20)

Maßnahmen der EU gegen Erderhitzung: Konsens über Klimaziele bröckelt Das Europaparlament ist für eine stärkere Senkung der Treibhausgase als die Kommission. Doch die Konservativen ziehen nicht mit. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)

Nachhaltigkeit als Chance - Der Klima-Countdown der EU tickt - für Deutschland könnte das zum Job-Motor werden - Europa will klimaneutral werden. Doch wie viel Klimaschutz können wir uns in der Corona-Pandemie noch leisten? Während die EU über einen Rahmen für die Verwirklichung ihrer Emissions-Ziele diskutiert, glauben Experten, dass gerade Deutschland von einem strikten europäischen Klimakurs stark profitieren könnte. (www.focus.de, 7.10.20)

Regierungsgebäude als Energieschleudern: Klimaziele verpuffen in Ministerien Die meisten Ministerien von Bund und Ländern haben Deutscher Umwelthilfe eine miserable Energieeffizienz. Es mangelt an Dämmung. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)

Fremde Bäume. Kolo­niale Umwelt­po­litik in Palästina/Israel Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Klimawandel am Beispiel Palästinas diskutiert. Die Einführung fremder Pflanzenarten, eine politisch motivierte Forstwirtschaft und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung sollten dem Klimawandel entgegenwirken: Ein koloniales Erbe, das die israelische Politik bis heute bestimmt. (geschichtedergegenwart.ch, 7.10.20)

Nachhaltigkeitstransformationen und Covid In den vergangenen Jahrzehnten verfolgte die Weltgemeinschaft ein Entwicklungsmodell, das nicht nachhaltig zu sein schien. Der eingeschlagene Entwicklungspfad führte zu schwerwiegenden Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Die COVID-19-Krise beschleunigte die Situation, indem sie sie von einer gefährlichen regionalen Gesundheitsbedrohung in eine alles verzehrende globale Pandemie und wirtschaftliche Katastrophe verwandelte. Sie birgt auch ein Potenzial für Veränderungen, die in der Zukunft verheerende Folgen haben könnten. (www.csc-blog.org, 7.10.20)

Kinostart: Unser Boden, unser Erbe Am 8. Oktober startet der Dokumentarfilm „Unser Boden, unser Erbe“ bundesweit in den Kinos. | Filmemacher Marc Uhlig klärt darüber auf, warum die kostbare Ressource unsere größte Wertschätzung verdient. Denn wir alle können dazu beitragen, die Bodenfruchtbarkeit und damit unsere Lebensmittelquelle zu erhalten — ob als Landwirt, Gärtner oder Konsument im Supermarkt. (www.umweltbundesamt.de, 7.10.20)

Erderwärmung: EU-Abgeordnete mehrheitlich für schärferes Klimaziel Das Europäische Parlament will, dass die Treibhausgas-Emissionen in der EU schon bis 2030 um 60 Prozent gesenkt werden. Das ist ambitionierter als der Vorschlag der EU-Kommission. Union, FDP und AfD stimmen dagegen. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)

Digitalisierung des Militärs: Cyberarmee des Landes soll gestärkt werden Der Bundesrat will ein Cyberkommando schaffen und die Milizbestände in diesem Bereich ausbauen. Schliesslich seien die Herausforderungen deutlich gestiegen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Daimler macht den Anfang, Audi folgt - SUL statt SUV: Jetzt kommen die Monster-Limousinen - Wer zuletzt in der Autobranche erfolgreich sein wollte, musste SUV in jeder Form und Dimension herausbringen. Doch langsam suchen alle nach einem Nachfolger für den SUV-Trend. Was ist das nächste heiße Teil und wie wirkt sich der Elektroantrieb aus?Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 7.10.20)

Amazonas vor dem Kipppunkt: Savanne statt Regenwald Teile des Amazonas-Regenwalds könnten schon bald zu Savannen mutieren. Diese binden weniger Treibhausgabe und beherbergen weniger Arten. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)

Wirklichkeit gewordene Science Fiction - Wenn plötzlich durch Mutation ein todbringender Virus-Typ entstehen sollte, könnte er infolge der schnellen Übertragungsmöglichkeiten, wie sie die heutige Zeit mit sich bringt, in die fernsten Winkel der Erde gelangen und den Tod von Millionen von Menschen verursachen. - - (Wendell Meredith Stanley, amerikanischer Biochemiker, Virologe, und Nobelpreisträger für Chemie von 1946 am 22. Dezember 1947) - - Dieses Zitat steht am Beginn eines Buches, das als ein Meisterwerk der Science-Fiction-Literatur gilt. Es wurde erstmals 1949 unter dem Titel „Earth Abides“ in den USA veröffentlicht und ist 2016 in Deutschland neu aufgelegt worden. (1) Autor George R. Stewart beschreibt den Lebensweg eines Mannes, der wegen eines Schlangenbisses ein paar Tage in seiner Berghütte bleiben muss und nach seiner Genesung mit Schrecken erfahren muss, dass so gut wie alle Menschen seines Landes, der Vereinigten Staaten von Amerika, von einem tödlichen Virus dahingerafft worden sind.  - - Ish, so lautet der Kurzname dieses Davongekommenen, überlebt, indem er in Supermärkte einbricht und sich dort mit Lebensmitteln versorgt. Er reist mit seinem Auto über den halben Kontinent (Treibstoff findet er überall an den verlassenen Tankstellen). Gelegentlich begegnen ihm Tiere, gelegentlich auch einzelne Menschen. Schliesslich trifft er eine Frau, mi >| (www.journal21.ch, 7.10.20)

Das Greenwashing der Schweizer Gasbranche – Republik Das Zeitalter von Gas geht zu Ende. Doch die Lobby preist es als klimafreundlichen Energieträger der Zukunft an — entgegen den Leitsätzen des Bundes und im Widerspruch zu vielen Städten. | Und teils verschleiert sie, worum es geht. Besonders der Gasverband betreibt aktives «Greenwashing»: Er zeichnet Zukunfts­szenarien, die nicht eintreten können — und spricht über alles Mögliche, nur nicht über das, worüber er eigentlich sprechen müsste: die Notwendigkeit, den Ausstieg zu planen. (www.republik.ch, 7.10.20)

Elektro oder nichts? - Söder will Benziner und Diesel verbieten - Mehrheit der Deutschen sieht das anders - Mit seiner Forderung, spätestens 2035 ein Verkaufs-Verbot für Verbrenner zu verhängen, hat Bayerns Ministerpräsident Applaus bei den Grünen geerntet. Eine Umfrage zeigt nun: Stadtbewohner sehen es ähnlich wie Söder - die Mehrheit der Deutschen jedoch nicht.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 7.10.20)

Toyota springt auf Wasserstoffzug auf: Der japanische Autobauer Toyota will unter anderem mit dem Technologiekonzern Hitachi einen Wasserstoffzug auf die Gleise bringen. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Instabiler Boden lässt Zürcher Reihenhäuser absinken Drei Häuser der Familien-Genossenschaft Zürich versinken im Erdboden. Mitverantwortlich ist vermutlich der Klimawandel. (www.srf.ch, 7.10.20)

Nach rätselhafter Sperre: Twitter-Kanal des Bakom läuft wieder Am Mittwoch war der Account des Bundesamts für Kommunikation wieder online. Warum er gesperrt wurde, ist weiterhin unklar. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Der geschrumpfte Fusionsreaktor Vorbild Sonne: Energie aus der Fusion von Wasserstoffatomkernen zu gewinnen ist eine große Vision. In Südfrankreich wird ein Forschungsreaktor gebaut. Der erhält nun Konkurrenz in den USA – mit einem Bau, der schneller in Betrieb gehen soll. (www.welt.de, 7.10.20)

Daimler will Mercedes-Benz zukunftsfähig machen: Mehr Luxus- statt Mittelklasse und höhere Marge vor höherer Menge Die Absatzerfolge der Marke Mercedes-Benz spiegeln sich zu wenig in der Marge. Das soll sich ändern. Zudem setzt Konzernchef Källenius nun voll auf die Elektromobilität inklusive eigener E-Plattform und eigener Software – und ist damit auf den Spuren von Tesla. (www.nzz.ch, 7.10.20)

Abstimmung im EU-Parlament: Große Mehrheit für Verschärfung der Klimaziele Eine überraschend große Mehrheit der Europaabgeordneten hat sich für eine Verschärfung des EU-Klimaziels ausgesprochen: Der CO2-Ausstoß soll bis 2030 um 60 – statt bisher 40 – Prozent sinken. (www.faz.net, 7.10.20)

David Attenborough warnt vor Klimawandel: Mit 94 ein Instagram-Star Die britische TV-Ikone David Attenborough setzt sich nun auch in den sozialen Medien für den Schutz der Erde ein. Seine Naturfilme kennt ohnehin schon die ganze Welt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Pannen an US-Wahlmaschinen noch immer häufig Ursache, warum die Elektronik in den US-Wahllokalen nicht funktioniert, sind oft Kleinigkeiten – bis hin zur fehlenden Steckdose. (www.infosperber.ch, 7.10.20)

In den vergangenen sieben Jahren haben die Akteure der Initiative Energie-Vorbild zwei ehrgeizige Ziele verfolgt: die eigene Energieeffizienz zu steigern und den Anteil an erneuerbaren Energien auszubauen: Der Jahresbericht zeigt die Erfolge. @NovaEnergie (twitter.com, 7.10.20)

EU-Klimawandeldienst: September bricht Temperaturrekord - - - - - Nach Januar und Mai hat auch der September nach EU-Forschungsdaten einen Rekord aufgestellt - es war weltweit der wärmste September seit Beginn der Aufzeichnungen. 2020 könnte das wärmste Jahr aller Zeiten werden. [mehr] - - - - - Wärmster Winter in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen, 04.03.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 7.10.20)

So findest du die richtige Bildgröße für deine Tweets - Es gibt nicht die eine, perfekte Twitter-Bildgröße. Stattdessen kommt es darauf an, wie viele Bilder du in deinen Tweets hochlädst und in welchem Dateiformat deine Dokumente vorliegen. Für die wichtigsten Formate haben wir dir eine kleine Übersicht erstellt. - - Ende September 2020 stand Twitter für seinen Algorithmus heftig in der Kritik. Der Grund dafür: Mehrere, nicht-wissenschaftliche Experimente von Twitter-Nutzern hatten ergeben, dass der Algorithmus beim Zuschneiden von Bildern teilweise möglicherweise rassistische Tendenzen verfolgt. - Twitter lässt Nutzer Bildausschnitt selbst treffen - Daraufhin hatten mehrere Mitarbeiter und Sprecher sich schnell und proaktiv in die Konversationen eingemischt und Besserung versprochen. Knapp drei Wochen später erläutern Chief Design Officer Dantley Davis und Chief Technology Officer Parag Agrawal in einem Blog-Post ihre Ergebnisse. - Demnach haben die internen Tests mit den Machine-Learning-Systemen keine rassistischen oder geschlechterspezifischen Vorurteile oder Tendenzen ergeben. Trotzdem hat Twitter die Kritik am Bild-Algorithmus ernst genommen und eine Lösung präsentiert. - Demnach will Twitter seinen Nutzern demnächst die Möglichkeit bieten, das Vorschaubild selbst festzulegen. Außerdem soll vor dem Absetzen des Posts eine Vorschau einsehbar sein. Einen konkreten Z >| (www.basicthinking.de, 7.10.20)

September war weltweit wärmster seit Jahrzehnten Der heurige September war weltweit der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen des europäischen Copernicus-Klimawandeldienstes. Die Temperaturen lagen demnach im Durchschnitt 0,05 Grad höher als im September 2019, der bisher als der wärmste galt. (www.krone.at, 7.10.20)

Kommentar zu asphaltiertem Irrsinn: 850 Kilometer neue Autobahnen bis 2030 geplant – Groko muss Verkehrswegeplan anpassen Anlässlich der heute von den Koalitionären im Bundestag einberufenen aktuellen Stunde "Mobilität als Rückgrat unseres Wohlstandes sichern – Der Forderung nach einem generellen Baustopp für Autobahnen und Bundesstraßen eine Absage erteilen" erklärt der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt:  (www.bund.net, 7.10.20)

EU-Parlament fordert schärferes EU-Klimaziel bis 2030 Das Europäische Parlament will schärfer gegen den Klimawandel vorgehen. Es hob das CO2-Senkungsziel bis 2030 auf 60 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 an. (www.nzz.ch, 7.10.20)

Besorgniserregend - Klimaforscher berichten: Wärmster September seit Beginn der Datenerhebung - Beginnt der Oktober doch recht kalt, so war der September in diesem Jahr noch ziemlich warm. Laut Aufzeichnungen des europäischen Klimawandeldienstes erlebten wir sogar den wärmsten September seit Datenerhebung. (www.focus.de, 7.10.20)

Benutze Altes „NochMall“: Shoppen im Gebrauchtwarenkaufhaus der BSR „Let’s go to the mall“: Ein Lied, welches nun auch nachhaltigkeitsbewusste Personen mitsingen können. Die Berliner Stadtreinigung eröffnet „NochMall“, das erste Second-Hand Kaufhaus in Berlin! (www.fu-berlin.de, 7.10.20)

Baden-Württembergs Klimagesetz in der Kritik Das Klimaschutzgesetz ist ein zentrales Vorhaben der baden-württembergischen Landesregierung. Nun hat die Beratung im Landtag begonnen: Am 30. September 2020 fand die erste Lesung statt. (www.geb-info.de, 7.10.20)

Onlinehändlerbefragung 2020 – E-Commerce im B2B Die Schweizer Onlinehändlerbefragung wurde von der ZHAW schon zum dritten Mal durchgeführt. An der repräsentativen Befragung haben 330 Onlinehändler teilgenommen. Auf die Herausforderungen, Learnings und Zukunftsaussichten der Corona-Krise sind wir im ersten Blogbeitrag zur Onlinehändlerbefragung der ZHAW eingegangen. Weshalb die Schweizer Onlinehändler nicht exportfreudig sind, haben wir im zweiten Blogbeitrag beleuchtet. - Ziele im Onlinevertrieb und Nachhaltigkeitstrend im B2B - Umsatzsteigerung, neue Kundengruppen ansprechen und die Positionierung gegenüber Mitbewerbern sind primäre Ziele der digitalen Verkaufskanäle im B2B (Abbildung 1). Mutmasslich verfolgen B2B-Händler damit dieselben Ziele wie Händler, die im B2C-Umfeld aktiv sind. - Abbildung 1: Zielsetzung digitaler Verkaufskanäle – Quelle: Onlinehändlerbefragung 2020 der ZHAW - Dass sich B2B und B2C näher sind, als gemeinhin vermutet wird, zeigt das Thema Nachhaltigkeit. Knapp neun von zehn Händlern bejahen die Frage, ob Nachhaltigkeit im ökologischen Sinne ein Thema im Unternehmen ist. Dass Nachhaltigkeit nicht nur in einem Unternehmensbereich des Unternehmens ein Thema ist, zeigen die folgenden Antworten. Bei gut drei Viertel der Befragten B2B-Unternehmen spielt Nachhaltigkeit bei der Sortimentsgestaltung und Produktion eine Rolle. 65 Prozent berüc >| (blog.carpathia.ch, 7.10.20)

Frontantrieb für Flugzeuge Mit Elektromotoren am Bugfahrwerk könnten Flugzeuge viel Zeit, Geld und Emissionen einsparen – und Passagiere schneller am Ziel sein. (www.nzz.ch, 7.10.20)

Ist Sport wirksamer als Antidepressiva? Kniebeugen, Liegestütze oder Dehnübungen tun Körper und Geist gut. Viele denken jedoch, das müsse in organisiertem Rahmen geschehen. Dabei handelt sich klar um «Fake News» des inneren Schweinehundes. - von Anton Ladner - Der Sarg der verstorbenen Ruth Bader Ginsburg, Richterin auf Lebzeiten am Supreme Court der Vereinigten Staaten, wurde im US-Kapitol aufgebahrt. Spitzenpolitiker haben dort von ihr Abschied genommen. Auch ihr früherer Fitnesstrainer Bryant Johnson, allerdings auf eine ganz besondere Weise. Er kniete vor dem Sarg nieder und machte drei Liegestütze. Denn seine Kundin Ruth Bader Ginsburg machte mit 83 Jahren noch jeden Tag Liegestütze. Mit 87 ist sie an Krebs gestorben. Viele meinen, täglich etwas Training sei eine lebensverlängernde Massnahme. Das kann sein, aber steht bei täglichen Übungen keineswegs im Vordergrund. - Es geht um die Lebensqualität heute, morgen und übermorgen. Es geht darum, leichter und geschmeidiger durch den Alltag zu kommen und dabei seinen Körper positiv wahrzunehmen. In diesem Punkt steht sich aber der Mensch selber im Weg. Er findet immer wieder neue Gründe, um nicht nach diesem Konzept zu leben. Platznot zu Hause, keine Mitgliedschaft in einem Fitnessclub, zuerst eine Diät, dann Sport sind drei von vielen beliebten Argumenten. Gerade jetzt bei den Corona-Einschränkungen, >| (www.doppelpunkt.ch, 7.10.20)

Shuttle-Bus ohne Fahrer ist noch Zukunftsmusik In der Schweiz wird vielerorts mit automatisierten Bussen experimentiert. Aktuell auch auf einem Spitalgelände der Stadt Genf. Doch bis die fahrerlosen Systeme etabliert sind, könnten noch Jahre vergehen. Ein kühler Herbsttag in Genf. Ein orange-weisser Elektrobus fährt auf dem Spitalgelände im Stadtteil Belle-Idée. Der Bus bewegt sich langsam, aber stetig über den von Blättern bedeckten Kiesweg, der das 36 Hektar grosse, parkähnliche Gelände durchkreuzt. Plötzlich tauchen zwei Personen auf: Eine Pflegerin und ein Patient sind hinter einem Baum hervorgetreten und stehen im Weg des Shuttles. Das Fahrzeug bremst scharf ab, ein Warnsignal ertönt, und vorne und hinten blinkt ein "Abstand halten"-Schild. Die beiden Fussgänger machen einen Schritt zurück, und der Bus fährt wieder an. Das Shuttle mit zehn Sitzplätzen, das an ein Spielzeug erinnert, ist bis auf einen Sicherheitsbeamten menschenleer. Auch der Fahrer ist leer. Stattdessen wird das Vehikel von Sensoren, GPS und Radar... (www.swissinfo.ch, 7.10.20)

Mit einer mehrjährigen #Energiestadt-Kampagne stellt #Riehen Privatpersonen, Institutionen und Unternehmen, welche Vorzeige-Projekte realisiert haben, ins Zentrum und lässt sie ihre Geschichten erzählen. Mehr dazu: @energiestadt_ch (hubs.ly, 7.10.20)

Energiewende-Mehrfachnutzen nutzen - Ökonomische Vorteile von PV-Carports sind unzweifelhaft (oekonews.at, 7.10.20)

Als nächster am Start: Tapwriter - tapwriter hat Grosses vor. Die Plattform will einen neuen Journalismus ermöglichen, fern von Verlagen und Redaktionen. Das haben schon viele versucht und sind damit grandios gescheitert. Doch das Schweizer Start-up hat einen langen Schnauf, weil nicht Investoren den Takt angeben. - - Lesen Sie den Artikel von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - -   - - Category: MedienTags: MedienLocation: MedienwocheImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 7.10.20)

Erklärvideos selbst drehen und schneiden Ein professionell wirkendes Video zu erstellen, ist nicht so schwer, wie viele denken: Die erforderlichen Tools sind nicht teuer, sofern ein Smartphone zur Verfügung steht, und auch ein komplexes Drehbuch braucht es nicht unbedingt. Doch wie funktioniert mobiles Storytelling mit Bewegtbildern? ... mehr - The post Erklärvideos selbst drehen und schneiden appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 7.10.20)

«Nach einem Jahr müsste man die Batterie eines Elektroautos im Bus ersetzen» Auf der Linie 83 sind seit kurzem Batterie-Gelenktrolleybusse der neuesten Generation unterwegs. Wir haben mit Dominic Hink, und Beat Guggisberg, Leiter des Bereichs «Energy Storage System Solutions» bei ABB über die dafür nötige Batterietechnologie, Recycling und andere visionäre Themen gesprochen. Titelbild: ©ABB - «Die Linie 83 fährt jetzt elektrisch», titelten die VBZ im vergangenen August. Mit der Umstellung auf Trolleybusbetrieb sind dort nämlich acht Gelenktrolleys der neuesten Generation basierend auf der Technologie des «Swiss Trolley Plus» im Betrieb. Das Besondere an den Fahrzeugen ist die Traktionsbatterie, die es erlaubt, längere Strecken auch ohne Fahrleitung zurückzulegen. Die besagten Energiespeichersysteme werden quasi in der Nachbarschaft zusammengebaut, genauer gesagt im Hause ABB, welches seit der Eröffnung Ende Oktober 2019 Energiespeicherlösungen am Standort Baden herstellt. - Der Projektleiter im Bereich Technik der VBZ, Dominic Hink, ist seit Anfang März 2020 in die Beschaffung von Bussen involviert. Gemeinsam mit ihm haben wir die Geburtsstätte der Traktionsbatteriemodule besucht, wo der VBZ-Fachmann mit Beat Guggisberg, Leiter des Bereichs «Energy Storage System Solutions» bei der ABB, fachsimpeln konnte. - Herr Guggisberg, Sie haben seit vergangenem Oktober in Baden einen hochmodernen Standort zur Monta >| (vbzonline.ch, 7.10.20)

US-Autorin über Amerika: «Wir verkacken die Corona-Sache wie das mit den Waffen» Brit Bennett hat mit ihrem neuen Roman einen Hit gelandet. Im Gespräch erzählt sie von Trumps Sado-Populismus, Masken-Skepsis und Demokratieverlust. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

N2O emissions pose an increasing climate threat, finds breakthrough study Rising nitrous oxide (N2O) emissions are jeopardizing the climate goals of the Paris Agreement, according to a major new study by an international team of scientists. The growing use of nitrogen fertilizers in the production of food worldwide is increasing atmospheric concentrations of N2O - a greenhouse gas 300 times more potent than carbon dioxide (CO2) that remains in the atmosphere for more than 100 years. (www.eurekalert.org, 7.10.20)

Climate change could mean fewer sunny days for hot regions banking on solar power Changes to regional climates brought on by global warming could make it so that areas such as the American Southwest that are currently considered ideal for solar power would be less viable in the future, a Princeton-based study suggests. Higher surface temperatures will lead to more moisture, aerosols and particulates in the atmosphere, which may result in less solar radiation and more cloudy days. The study is the first to assess the day-to-day reliability of solar energy under climate change. (www.eurekalert.org, 7.10.20)

Von Kopf bis Fuss: Herbstmüdigkeit: Neue Energie in fünf Minuten Die kürzeren Tage und das trübe Wetter machen träge. Bloggerin Silvia Aeschbach verrät ihre fünf Tricks, wie sie im Alltag in Schwung kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Erdgas: Umweltverbände kämpfen gegen Gas-Beihilfen Die EU will klimaneutral werden und dafür den Ausstieg aus der Kohle fördern. Das Parlament setzt nun stattdessen auf Erdgas - zum Entsetzen von Umweltschützern. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)

EU gründet European Raw Materials Alliance Permanentmagnete auf Basis seltener Erdmetalle sind wichtige Bestandteile vieler High-Tech Produkte und von großer Bedeutung für die Digitalisierung und den Übergang zu sauberer Energie. Trotzdem muss ein Großteil der Rohstoffe importiert werden, um den Bedarf der EU zu decken. Als Hauptexporteur kontrolliert China den weltweiten Markt. Mit der Gründung der Europäischen Rohstoffallianz unternimmt die EU nun einen wichtigen Schritt, um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)

Beim Kauf von Elektroautos zählen Umweltschutz und Sparpotenzial Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, welche Gründe für die Anschaffung eines Elektroautos sprechen. Gefragt wurden die 2.036 Teilnehmer auch, was sich ändern muss, damit der Kauf eines elektrischen Fahrzeugs für sie in Betracht käme. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)

Klimawandel in Italien: Jetzt geht’s ans Eingemachte - - - - - 2020 ist eines der wärmsten Jahre der jüngeren italienischen Geschichte. Der Klimawandel bedroht besonders die Landwirtschaft und damit auch viele Spezialitäten des Landes, zum Beispiel Olivenöl und den Weinbau. Von Tilmann Kleinjung. [mehr] - - - - - Dutzende Welterbe-Stätten bedroht, 17.10.2018 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 7.10.20)

Empfehlungen für Gemeindebeteiligung an Windkraft Die Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass Kommunen, in deren Gebiet Windkraftanlagen errichtet werden, wirtschaftlich an diesen Anlagen beteiligt werden sollen. Eva Eichenauer und Ludger Gailing (beide Leibniz Institut) erforschen, wie gut derartige Beteiligungslösungen in der Praxis funktionieren. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)

Louis Hamilton: Klares Statement für Veränderung - Formel 1 Weltmeister Hamilton spricht sich für Elektroautos aus- Kleine Schritte führen zu klaren Veränderungen (oekonews.at, 7.10.20)

ÖAMTC-Test: Wallboxen mit Lastmanagement - Wie die oft befürchtete Überlastung des Stromnetzes verhindert werden kann (oekonews.at, 7.10.20)

Mehr E-Mobilität bei der Polizei im Kommen - Volkswagen Elektrofahrzeuge ID.3 und ID.4 sollen bei der Polizei eingesetzt werden (oekonews.at, 7.10.20)

Vorarlberg: 9 große Arbeitgeber verbinden Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Mehr als 40 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Vorarlberg stammen aus dem Mobilitätssektor. (oekonews.at, 7.10.20)

Warum die Energiewende in vielen Ländern ausbleibt - Die Beharrungskräfte begreifen, um sie am Ende zu überwinden: Eine vom MCC geleitete Studie schärft das Verständnis für die „politische Ökonomie der Kohle“. Indien, Indonesien und Vietnam als Beispiele. (oekonews.at, 7.10.20)

6.10.20

Social Media für AutorInnen Facebook, Instagram und Co. bieten viele Möglichkeiten, aber wie nutze ich Social Media richtig um meinen LeserInnenkreis zu erweitern? Die sozialen Netzwerke bieten Ihnen die Chance, in direkten Kontakt mit Ihren LeserInnen zu treten, Feedback einzuholen und Ihr Publikum zu vergrößern. In unserem Training vermitteln wir Ihnen, wie Sie Ihre Onlinepräsenz strategisch aufbauen, ausbauen und effektiv nutzen. (goldegg-training.com, 6.10.20)

Bundesgericht schützt Baudenkmäler – Die Gründersiedlung am Friesenberg bleibt bestehen Die ältesten Häuser der Zürcher Familienheim-Genossenschaft müssen erhalten werden. Vielleicht, weil sich die Bundesrichter diese selbst ansahen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

Wie sich Boris Johnson als Windkraftpionier inszeniert Auf dem Parteitag der Konservativen hielt sich der britische Premierminister nicht mit der Corona-Krise und ihren negativen Folgen auf. Stattdessen präsentierte sich der einstige Windkraftgegner als Visionär der Windenergie. (www.faz.net, 6.10.20)

Der globale Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei Der Anteil der globalen Luftfahrt an der anthropogenen Klimaerwärmung beträgt 3,5 Prozent. Zudem zeigt sich, dass nur ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs auf CO2-Emissionen entfällt und zwei Drittel auf Nicht-CO2-Effekte, wobei Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche internationale Studie unter der Leitung der Manchester Metropolitan University unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die am 3. September 2020 im Journal Atmospheric Environment erschienen ist. (www.dlr.de, 6.10.20)

Wolf Lotter im Podcast: "Wir müssen selbst denken und andere Meinungen tolerieren" Toleranz ist heute ein abgedroschenes Wort. Das ist sehr schade, sagt der Publizist und Autor Wolf Lotter. „Ich sehe politisch den dringenden Bedarf, Toleranz zu üben und jeder Form der Polarisierung zu entsagen. Das geht an Politiker und Journalisten gleichermaßen. Der Journalismus hat sich parteiisch gemacht und erfüllt seine eigentliche Funktion nicht, das darzustellen, was ist.“ Die zunehmende Polarisierung in Politik, Medien und vor allem in den sozialen Netzen, sei ein riesiges Problem, so Lotter, der gerade ein neues Buch herausgebracht hat: Zusammenhänge — wie wir lernen, die Welt wieder zu verstehen. (www.agenda-austria.at, 6.10.20)

Umfassendes Wassermanagement ist notwendig Lange Zeit war es das Ziel, das Wasser möglichst schnell aus Siedlungsgebieten abzuleiten. Aber die Probleme der Umweltverschmutzung, des Klimawandels, der zunehmenden Versiegelung usw. zeigen, dass dies nicht mehr ausreicht. In der Tat muss die Thematik des Wassermanagements aus einem globalen und interdisziplinären Blickwinkel betrachtet werden. Genauer geht es darum, die Rolle des Wassers in Stadtgebieten zu überdenken und zu einem natürlicheren und nachhaltigeren Kreislauf zu gelangen. Dazu ist die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen unverzichtbar. (www.aquaetgas.ch, 6.10.20)

Wissenschaft ist wunderschön Erfolgreiche populärwissenschaftliche Autoren beleuchten die Faszination wissenschaftlichen Fortschritts, indem sie neben wissenschaftlicher Betrachtungsweise auch die Perspektiven interessierter Laien einnehmen und mit vereinfachtem Fachvokabular Spannungsbögen erzeugen. Der junge promovierte Quantenphysiker und Wissenschaftspublizist Florian Aigner verfügt über diese Fähigkeit; im vorliegenden Buch vermittelt er — tiefgründig und humorvoll — wissenschaftliche Erkenntnisse und die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens. Sein erstes Buch "Der Zufall, das Universum und du" wurde 2017 zum Wissenschaftsbuch des Jahres gewählt, sein nunmehr zweites besitzt das Potential, diesen Erfolg zu toppen. (hpd.de, 6.10.20)

Kreativ Denken: So erzeugt man einen Geistesblitz Für ein wichtiges Projekt ist dringend eine gute Idee fällig. Der Chef macht Druck, die Fantasie streikt — aber es fällt einem einfach nichts ein. Doch es gibt Methoden gegen das Brett vor dem Kopf. | Geistesblitz 1: Das Klassentreffen | Geistesblitz 2: Der Kopfstand. | Geistesblitz 3: Semantische Intuition | Geistesblitz 4: Brainwriting Pool | Geistesblitz 5: Spiel mit Veränderung | Geistesblitz 6: Tempo 30 | Geistesblitz 7: Reizbild-Technik | (to.welt.de, 6.10.20)

Energieeffizienz-Netzwerke nehmen Kurs auf Klimaschutz Klimaschutz-Vorreiter auf Jahresveranstaltung in Berlin ausgezeichnet / Klimaschutz-Maßnahmen von Spezialkatalysatoren zur Reduktion von Biofilmen bis hin zur Energieerzeugung aus Kaffeesatz (www.bmwi.de, 6.10.20)

Logistik zwischen Flüssiggas und Wasserstoff Seit die Mautbefreiung für emissionsarme Lkw bis 2023 verlängert wurde, gibt es ein zusätzliches Argument für Speditionen, in Zugmaschinen mit umweltfreundlichen Antrieben zu investieren. Dass die Logistik-Branche dazu bereit ist, zeigte sich bei der Online-Konferenz „LNG heute — Wasserstoff morgen?“ mit 175 Teilnehmer*innen. Sie wurde organisiert vom „Future Fuels Cluster Schleswig-Holstein“, einem Zusammenschluss der Wirtschaftsagentur Neumünster mit Logistik-Unternehmen und -Verbänden, der Netzwerkagentur Erneuerbare Energien EE.SH sowie des Unternehmensverbands Mittelholstein e. V. | Praktische Erfahrungen mit Flüssiggas-Lkw hat Bernd Heesch vom Brunsbütteler Unternehmen F. A. Kruse. „Die LNG-Zugmaschinen fahren sich genau wie ein Diesel, nur viel leiser“, berichtete er, machte jedoch auch die Probleme deutlich: Zu wenig Tankstellen und fehlende Standardisierung. (www.iwrpressedienst.de, 6.10.20)

Mühevoller Hürdenlauf Kommunen müssen über viele Hürden, wenn sie mithilfe von Energiesparcontracting Liegenschaften sanieren wollen. Dabei kann das Contracting Kommunen gerade in der Corona-Krise helfen. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Slowenien setzt auf Wasserkraft Die slowenische Regierung hat dem staatlichen Energieunternehmen Holding Slovenske elektrarne (HSE) eine Konzession für den Bau neuer Wasserkraftwerke an der Save erteilt. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Physik-Nobelpreis Den Nobelpreis für Physik teilen sich eine Wissenschaftlerin und zwei Wissenschaftler für ihre Erforschung von Schwarzen Löchern. Roger Penrose war der erste, der diese detailliert beschreiben konnte und bewies, dass sie eine direkte Folge der allgemeinen Relativitätstheorie sind. Reinhard Genzel und Andrea Ghez entdeckten ein extrem grosses Schwarzes Loch inmitten unserer Milchstrasse und lieferten so weitere Erkenntnisse zu diesen exotischen Objekten. (www.higgs.ch, 6.10.20)

Lokale Netze helfen bei Wärmewende Im Wärmesektor stagniert der Anteil der erneuerbaren Energien seit Jahren auf niedrigem Niveau. Konkrete Ausbauziele für Erneuerbare im Gebäudebereich, eine Erneuerbaren-Pflicht sowie höhere CO2-Preise im Brennstoffemissionshandel sollen die Wärmewende voranbringen. (www.klimareporter.de, 6.10.20)

Mehr Bündnisse für bessere Klimapolitik? Wer sich für den Klimaschutz einsetzten will, wählt die Grünen. Lange Zeit war das so, recht simpel eigentlich. Heute ist die Sache ein bisschen komplexer, vor allem jungen Leute geben sich mit der Klimapolitik der Grünen nicht mehr zufrieden und formieren sich. Bringt das was? (detektor.fm, 6.10.20)

Too Good To Go: Gemeinsam gegen Food Waste Wir sprachen mit Alina Swirski von Too Good To Go Schweiz über das Konzept der App und die Bewegung der Food Waste Warrior in der Schweiz. (www.newsaktuell.ch, 6.10.20)

EU-Energieminister ziehen Stellschrauben an In einer informellen Videokonferenz verständigten sich die Energieminister der EU über den Stand der Klimaschutzbemühungen und Möglichkeiten zur weiteren Treibhausgasreduktion. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

EnBW plant Umstellung von Kohlekraftwerken auf Gas Der Energiekonzern EnBW will die CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung ist bis 2035 geplant. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Der Widerspruch zwischen Wissen und Handeln Vor 30 Jahren wurde der Bericht der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" vorgestellt. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: "Heute, am 1. Oktober, ist ein Tag der Trauer. Denn vor 30 Jahren gab es die Chance, die Menschheitsherausforderung der globalen Klimakrise zu bewältigen. Sie wurde vertan. | Die Klimakrise als Negativ-Beispiel für den verheerenden Widerspruch zwischen Wissen und Handeln | Am 1. Oktober 1990 übergab die Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" des Bundestages der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth den Bericht "Schutz der Erde". Er war mehr als die Zusammenstellung wissenschaftlicher Fakten über den kritischen Zustand der Erdatmosphäre. Er war vor allem eine Pionierleistung, um die beiden großen globalen Menschheitsherausforderungen Ozonabbau und die heraufziehende Klimakrise, die die planetaren Grenzen überschreiten, zu bewältigen. (www.eco-world.de, 6.10.20)

Climate crisis: Is it time to ditch economic growth? Growth may be central to mainstream economics but nature has paid the price through pollution, waste and climate change. Some economists say it's time for a completely different approach. (www.dw.com, 6.10.20)

EnBW will bis 2035 klimaneutral werden Bis 2030 strebt der süddeutsche Energiekonzern die Halbierung seiner CO2-Emissionen an. Dazu sollen auch Fuel-Switch-Optionen geprüft werden. EnBW hat ein umfassendes Maßnahmepaket zur ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit verabschiedet. (www.pv-magazine.de, 6.10.20)

Wer leistet den besseren Klimaschutz? Mit dem massiven Ausbau der Erneuerbaren und einem neuen Klimaziel bemüht sich China, das eigene Klimaschutzprofil gerade auch international zu stärken. Sind autoritäre Regierungen also doch besser geeignet für konsequenten Klimaschutz als Demokratien? Nein, sagen unsere Autoren von der Konrad-Adenauer-Stiftung. (www.klimareporter.de, 6.10.20)

Heidelberg ist Mitinitiator der neuen Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“ | Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen schafft Plattform für Austausch zwischen Kommunen Die Stadt Heidelberg ist Teil der neuen Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“. Gemeinsam mit zehn weiteren Städten in Deutschland zählt sie zu den Mitinitiatoren der Initiative, die die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ins Leben gerufen hat. Ziel der DGNB ist, teilnehmende Kommunen dabei zu unterstützen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen. Dazu sollen gemeinsame Strategien und Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Inhaltlich geht es unter anderem um Klimaschutz und Klimaanpassungsstrategien. Auf ganzheitliche Weise sollen auch Handlungsfelder wie Kreislauffähigkeit, Mobilität, Gesundheit, nachhaltiges Bauen, soziale Teilhabe, Wasserkreislauf und Biodiversität direkt mitgedacht und in den geplanten Maßnahmen berücksichtigt werden. (stdhd.de, 6.10.20)

Digitale Baugesuchseingabe – Stadt Zürich Die zentrale Plattform für Eingabe, Information und Kommunikation rund um das Baugesuch: Digitale Begleitung während des gesamten Prozesses der Baueingabe — effizient, transparent und sicher. (www.stadt-zuerich.ch, 6.10.20)

Don't tell me what to do to stop climate change | People tune out climate messages about personal responsibility Targeting producers not consumers may be how to shift people toward climate action. New research shows that people tune out messages of personal responsibility. (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.20)

Bundespräsident Steinmeier betont Verantwortung der Medien in einer Demokratie In Berlin wurde der Axel-Springer-Neubau feierlich eröffnet. Geladen war unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der in seiner Rede die Verantwortung der Medien in einer Demokratie betonte. (www.welt.de, 6.10.20)

Bund fördert Einbau privater Ladestationen für E-Autos Der Bund fördert künftig finanziell den Einbau privater Ladesäulen für Elektroautos an Wohngebäuden. Es gibt einen Zuschuss von 900 Euro. Im Fördertopf liegen insgesamt 200 Millionen Euro. (www.welt.de, 6.10.20)

CO2-Abgabe: Kein Energiemanagement "pro forma" für energieintensive Unternehmen Unternehmensgrün fordert die Bundesregierung auf, die 2021 kommende CO2-Abgabe zu nutzen, um Energieeffizienz und Klimaschutz auch in energieintensiven Unternehmen voranzubringen (www.eco-world.de, 6.10.20)

Grüne Wärmewende braucht Einheizer Nach einer Analyse des Ifeu-Instituts genügen die aktuellen Impulse nicht, um im Wärmesektor die Klimaschutzziele zu erreichen. In einem Webinar des BEE wurden Hemmnisse benannt. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Die Nachbarin hilft beim Energiesparen Der Kulturpark Zürich ist ein lebhaftes Quartier mit vielen kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen und Wohnräumen. Der attraktive urbane Lebensraum bietet den 130 Bewohnerinnen und Bewohnern, die in 54 Mietwohnungen leben, viele Möglichkeiten für gemeinsamen Austausch und Dialog. Dies sind auch ideale Voraussetzungen, um den Energieverbrauch der Wohngebäude nachhaltig zu senken. Eine durch EnergieSchweiz geförderte Studie «ZUMOD — Zusammenarbeit und Kommunikation für das energieoptimierte Bewirtschaften und Nutzen von Wohngebäuden» der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des Beratungs- und Forschungsunternehmens Intep zeigte, dass die Entwicklung einer Wohn-Community besonders grosse Wirkung auf das persönliche Verhalten und damit den Energieverbrauch hat. | Denn oft wird der ursprünglich berechnete Energiebedarf in Wohngebäuden überschritten (energetischer Performance Gap). (energeiaplus.com, 6.10.20)

„Die Mobilität der Zukunft ist vor allem ein gesellschaftliches und kein technologisches Thema“ by AEE-Podcast Heute sprechen wir mit Dr. Lisa Ruhrort. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Was wollen von ihr Wissen, was die Sozialforschung über die zukünftige Mobilität sagt. (soundcloud.com, 6.10.20)

Exxon Mobil : Öl-Riese will 1600 Arbeitsplätze in Europa streichen – 20 Minuten Wegen der Corona-Pandemie haben bereits Shell und BP Stellenkürzungen verkündet. Nun wird auch der US-Konzern Exxon Mobil in Europa das Personal verkleinern. (www.20min.ch, 6.10.20)

Climate change psychologists rank denial to acceptance | As the climate changes, what changes people's minds? Public opinion ranges from climate-change denial to acceptance. Climate psychologists examine proximity to extreme weather events, politics and media as factors (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.20)

Schon gelaufen: Nachschlag: Im Reparaturmodus Bereits zu viele Treibhausgase stecken in der Atmosphäre. Technische Lösungen sollen Abhilfe schaffen und das Klimaproblem zu »reparieren«. (www.jungewelt.de, 6.10.20)

Boris Johnson: Die Antwort blowt im Wind Der britische Premier hat angekündigt, den Strombedarf aller Haushalte im Vereinigten Königreich bis 2030 über Offshore-Windparks zu decken. Und Boris Johnson lässt sich Visionen nicht von Erbsenzählern kleinreden. (www.jungewelt.de, 6.10.20)

«Unsinn!»: Gastro und Grüne streiten sich wegen Heizpilzen Die Gastrobranche fürchtet, dass im Winter die Gäste ausbleiben – und fordert Wärmestrahler für Aussenbereiche. (www.srf.ch, 6.10.20)

Hotspot Naturgarten – Nester, Hinterhalte und Wohnungen in Pflanzenstengeln Wenn wir den Garten im Herbst nochmals geniessen und auf den Winter vorbereiten, sollten wir uns Zeit nehmen und auch an die Mitbewohner im Garten denken. Manch eine Ecke, ein Gestrüpp, ein Laubhaufen, ein Stengel ist Lebensraum, Nest oder Versteck geworden. Vieles kann auch als Überwinterungsplatz genutzt werden. Pflanzenstengel zum Beispiel werden oft abgeführt, ohne dass wir von ihren Bewohnern und darin enthaltenen Nestern wissen. Stengelbewohner lassen sich übrigens das Jahr hindurch gezielt fördern und toll beobachten, auch auf dem Balkon. Davon handelt dieser Beitrag. (naturschutz.ch, 6.10.20)

Die Greta-Frage "Wie könnt ihr es wagen?", wollte Greta Thunberg wissen. Das Stück „No Planet B“ im Berliner Musiktheater Atze macht aus ihrer Wut ein Gerichtsdrama. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)

Klimapolitik im Verkehr: Sommaruga soll das Steuer herumreissen Die Autoimporteure können ihre Klimaziele dank einer Sonderregel leichter erreichen. Der Bundesrat könnte das verhindern, tut aber nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

Parlament und Industrie drücken beim Plastikrecycling aufs Gas – die öffentliche Hand bremst Mit dem Einsammeln und Wiederverwerten von Plastikabfällen liessen sich 200 000 Tonnen CO2 einsparen. Doch ausgerechnet die Abfallwirtschaft mit dem grünen Nationalrat Bastien Girod an der Spitze lege privaten Recycling-Initiativen Steine in den Weg, monieren Kritiker. (www.nzz.ch, 6.10.20)

Vorteil Denkmal Das Bundesgericht gewichtet ein Baudenkmal höher als die Verdichtung: Es hat entschieden, dass die beiden Gründeretappen der Stadtzürcher Familienheimgenossenschaft FGZ am Friesenberg stehen bleiben müssen. (www.hochparterre.ch, 6.10.20)

Stromnetz wird digital Mit dem Smart-Meter-Rollout soll die Energiewende vorangebracht werden (www.neues-deutschland.de, 6.10.20)

Pankow erlaubt Heizungen und Zelte auf Gehwegen Während der Senat über Alkoholverbote debattiert, lockert der Bezirk Pankow die Regeln für die Außen-Gastronomie. Nur Gas-Heizpilze bleiben verboten. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)

Studie der Universität Frankfurt - Forscher entwickeln Modellrechnung: Luftreiniger reduzieren Aerosole in Klassen um 90 Prozent - Aerosole sind eine der Haupttreiber der Pandemie. Ihren Gehalt in Räumen zu bestimmen, ist bisher allerdings schwierig; zu viele Fragen zu ihren Eigenschaften sind offen. Forscher konnten jetzt zumindest für Schulen zeigen: Luftfilter können das Ansteckungsrisiko um 90 Prozent verringern. (www.focus.de, 6.10.20)

Nachhaltige Brillen: So sieht man glücklicher (aus) Die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Produkten steigt und steigt und der Markt reagiert. Auch vor Brillen macht diese Entwicklung nicht Halt: - Der Beitrag Nachhaltige Brillen: So sieht man glücklicher (aus) erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.10.20)

Energiefrage ist eine Freiheitsfrage - Netzwerk Energiewende Jetzt e.V. feiert zehn Jahre bürgerschaftliches Engagement für die Energiewende in Rheinland-Pfalz (oekonews.at, 6.10.20)

Dürreperioden in Deutschland nehmen zu - Kampf ums Wasser: Wie die Landwirtschaft die Trinkwasserversorgung bedroht - Flüsse trocknen aus, Felder verdorren. Wasser ist lebensnotwendig und knapp. Auch in Deutschland schlägt der Klimawandel mit Dürre-Perioden und Hitzewellen immer stärker zu. Die Bundesregierung arbeitet jetzt an einer nationalen Wasserstrategie. Die Zeit drängt.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 6.10.20)

Energie: CO2-Ausstoß auf Null: EnBW will bis 2035 klimaneutral werden (www.zeit.de, 6.10.20)

Greenpeace zeigt Ausmaß der Umweltkatastrophe Nach dem massenhaften Tiersterben an der Küste der russischen Halbinsel Kamtschatka zeigt die Umweltschutzorganisation Greenpeace jetzt mit aktuellen Fotos und Videos das ganze Ausmaß der Umweltkatastrophe. In der vergangenen Woche waren an der Küste der Halbinsel wie berichtet Hunderte tote Meerestiere an die Strände gespült worden. Der Grund für die großflächige Verschmutzung bleibt weiter im Dunkeln. (www.krone.at, 6.10.20)

Schwedens Musterschüler-Dilemma Die größte Raffinerie Skandinaviens wollte sich vergrößern – mit enormen Folgen für Schwedens Klimabilanz. Die Regierung zerbricht beinahe an der Entscheidung, bis sie ihr abgenommen wird. Der Fall zeigt, wie Stockholm mit seinen moralischen Ansprüchen kämpft. (www.welt.de, 6.10.20)

Europa in der Erdgasfalle Die Energieindustrie will mit staatlicher Hilfe über 100 Milliarden Euro in Gaspipelines und Gaskraftwerke investieren. Das könnte den Klimaschutz auf Jahrzehnte blockieren. (www.republik.ch, 6.10.20)

Peter Wohlleben über Klimawandel und Großbrände - Deutschlands Star-Förster: „Lasst die Wälder in Ruhe, sonst wird Deutschland zur Steppe“ - Peter Wohlleben schlägt Alarm. Wird der Wald hierzulande weiterhin permanent unter Stress gesetzt, droht Deutschland zur Steppe zu werden. Auch größere Waldbrände drohen, sagt Deutschlands bekanntester Förster. Er fordert ein Umdenken.Von FOCUS-Online-Redakteurin Melanie Probandt (www.focus.de, 6.10.20)

Kommentar zu Social Media: Liebes Instagram: 10 Jahre sind genug – mach Schluss Wie konnte es so weit kommen? Innert zehn Jahren ist aus einer Plattform, die Spontaneität und Lebensfreude zelebriert hat, eine triste Dauerwerbeshow geworden, die nichts Relevantes mehr zu erzählen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

Alfred Escher hat sein Denkmal verdient Nach einem historischen Bericht über Zürichs Verstrickungen in die Sklaverei, steht Alfred Eschers Statue zur Debatte. Messt den Mann an seinen Taten, nicht an seinen Vorfahren. | Externer Standpunkt: Gründete Alfred Eschers Werk auf Vermögen aus dem Sklavenhandel? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 6.10.20)

Das süsse Gift Beim Zucker steht das Label «Schweiz» nicht für Qualität, sondern für Lobbyarbeit. | Dieses Jahr hat schon genügend Unbill gebracht und eigentlich, so denkt man sich, kann es nicht mehr viel schlimmer kommen. Doch weit gefehlt, wir haben nicht an die Zuckerrüben-Bauern gedacht: Sie gehören zu den am besten geschützten Produzenten der Schweiz, auch in Zeiten von Rezession oder menschlichen Pandemien haben sie Abnahmegarantien und Subventionen. Doch jetzt bedroht eine Krankheit die Ernte, und diese kann nur mit einem seit letztem Jahr verbotenen Insektizid bekämpft werden, wie der Tages Anzeiger berichtet. Zuckerbauer und SVP-Nationalrat Pierre-André Page verlangt deshalb die Wiederzulassung des höchst giftigen und verbotenen Insektizids Gaucho, ansonsten, so der Verband der Rübenpflanzer, die Regale in den Läden leer stehen würden. (www.infosperber.ch, 6.10.20)

Wiener NEOS erneuern Forderung nach mehr Bildung, Transparenz und Klimaschutz NEOS Wien-Klubobmann Christoph Wiederkehr erneuerte heute, Dienstag, im Rahmen eines Pressetermins, seine Forderungen nach mehr Geld und Unterstützungspersonal für die Wiener Pflichtschulen. Während ... (www.wien.gv.at, 6.10.20)

Zukunft der SZ: Die Welt braucht Worte Journalisten müssen heute Algorithmen und Metriken in ihre Arbeit integrieren. Zahlen ersetzen aber nicht die guten Geschichten. (www.sueddeutsche.de, 6.10.20)

Berlin gehen die Mittelschicht und Einnahmen verloren Da dank Homeoffice die gute Ausgebildeten ans Abwandern denkt, ändert sich auch Berlins Bevölkerungsstruktur. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)

Die Schweiz wird zum Briefwahl-Paradies Der Gang an die Urne war einmal – in der Schweiz stimmen heute geschätzt über 90% der Teilnehmenden brieflich ab. Wie wirkte sich das Coronavirus auf den Super-Sonntag vom 27. September aus? Wir haben in Oberwinterthur die Probe aufs Exempel gemacht. Aus Gewohnheit schreiben wir Journalisten und Journalistinnen viermal pro Jahr Sätze wie "Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden am Sonntag an der Urne über die Volksinitiative X oder das Referendum Y." Denn in der direkten Demokratie Schweiz entscheidet das Volk vier Mal pro Jahr über Sachfragen. Wie gerade geschehen mit dem klaren Nein zur Begrenzung der Einwanderung und dem hauchdünnen Ja für neue Kampfjets. Aber das mit der "an der Urne" ist irreführend – weil überholt: Denn heute treffen rund 90% der Stimmzettel schon vor dem Abstimmungssonntag per Post bei den Behörden ein. Schlummernde Resultate Die Ergebnisse stehen also gewissermassen schon vorher fest – sie schlummern in Postbüros und bei den... (www.swissinfo.ch, 6.10.20)

Neue Nutzung von Zürcher Hotels: Aus der Krise entsteht das verrückteste Restaurant der Stadt Das Zürcher Hotel Ambassador ist wegen Corona geschlossen. Jetzt ziehen auf sechs Etagen Pop-ups ein. Auch andere Häuser zeigen sich kreativ. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren Mit geringem Aufwand kann man Heizenergieverbrauch und damit verbundene CO2-Emissionen ganz erheblich reduzieren – auch als Mieter! Man spart damit eine Menge Geld – und das ohne zu frieren … - Der Beitrag CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.10.20)

Interdisziplinäre Forschung zwischen materiellen und kulturellen Ungleichgewichten Interdisziplinarität ist die conditio sine qua non gesellschaftlich relevanter Nachhaltigkeitsforschung. Nur leider spiegelt sich dies in der Forschungsförderung und -organisation nur bedingt wieder. So zeigten Indra Overland und Benjamin Sovacool kürzlich im Kontext der Klimaforschung, dass weltweit lediglich etwa ein Promille der in sie fließenden Mittel bei den Sozialwissenschaften landet. Dieses massive Ungleichgewicht „beraubt“ die … Interdisziplinäre Forschung zwischen materiellen und kulturellen Ungleichgewichten weiterlesen (skeptischeoekonomie.net, 6.10.20)

Bing wird zu Microsoft Bing: Rebranding mit neuem Logo - Die zweitgrößte Suchmaschine nach Marktanteil weltweit und in Deutschland ist Bing. Und diese bekommt von Microsoft jetzt einen neuen Anstrich. Sowohl der Name als auch das Logo werden verändert: Aus Bing wird Microsoft Bing. Das hatte sich bereits im August angedeutet; doch jetzt präsentiert Microsoft weitere Vorteile der Suchmaschine. - - - - Mehr Wiedererkennungswert für Microsoft bei Bing? - - - - - - - - In einem offiziellen Blogpost gab Jordi Ribas, CVP, Microsoft Bing Engineering, bekannt, dass Bing von jetzt an Microsoft Bing heißt. Damit soll darauf verwiesen werden, dass es zusehends eine Integration von Suchfunktionen in den Microsoft-Produkten gibt. Microsoft Search beispielsweise wurde zuletzt in Office-Produkten immer prominenter. Denkbar ist aber ebenso, dass die weltberühmte Marke Microsoft der eigenen Suchmaschine mit diesem Namenszusatz zu mehr Traffic und Vertrauen verhelfen möchte. Das Logo von Microsoft Bing – wenngleich das Favicon noch das Bing-B ist – wurde ebenfalls an Microsoft angepasst. - - - - Neben der Verkündung zum Rebranding erklärt Jordi Ribas auch, dass Microsoft Bing sein Programm „Spenden mit Bing“ ausweitet: - - - - Beyond our commitment to expanding search scenarios, we also believe that you can and should get more value out of the searches you perf >| (onlinemarketing.de, 6.10.20)

Fluggesellschaften zahlen nur 17c pro Ticket für Umweltverschmutzung - Eine neue Studie zeigt , dass Fluggesellschaften im Rahmen des CO2-Programms für Luftfahrt der UNO höchstens 70 Millionen Euro pro Jahr für ihre Umweltverschmutzung auf Langstreckenflügen aus Europa zahlen würden - selbst wenn sich der Flugverkehr erholt (oekonews.at, 6.10.20)

Wiederaufbaufonds: Keine Rechentricks beim Klima, sondern in die Zukunft investieren - - Die Verhandlungen zum Wiederaufbaufonds gehen in die entscheidende Runde. Die EU-Finanzministerinnen und -minister müssen sich bei der Aufbau- und Resilienzfazilität für Investitionen und Reformen in den Mitgliedsstaaten, die mit 560 Milliarden den Löwenanteil des Wiederaufbaufonds ausmachen, endlich in allen Punkten verständigen. Es muss Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft und von Bundesfinanzminister Olaf Scholz sein, dass schnellstmöglich eine Einigung zwischen Rat und Europäischem Parlament erzielt wird, damit die Gelder aus dem Wiederaufbaufonds zu Jahresbeginn 2021 für die EU-Mitgliedsstaaten bereitgestellt werden können. - Es ist gut, dass der Europäische Rat sich am vergangenen Wochenende dazu bekannt hat, dass 20 Prozent der Gelder aus dem Wiederaufbaufonds in Digitalisierung fließen sollen. Es fehlt allerdings ein klares Bekenntnis der EU-Mitgliedsstaaten zur Klimaquote von 37 Prozent, wie von der EU-Kommission vorgeschlagen. Der Bundesfinanzminister muss sich dafür einsetzen, dass die Klimaquote von 37 Prozent beim Next Generation EU-Fonds Realität wird. Es darf dabei auch keine Rechentricks geben. Die Klimaquote der Wiederaufbaugelder darf nicht mit der Klimaschutzmindestquote im Mehrjährigen Finanzrahmen verrechnet werden. Auch die Regeln zur EU-Taxonomie müssen strikt ange >| (www.gruene-bundestag.de, 6.10.20)

Corporate Influencer im Content-Marketing: Wertvolle Inhalte mit sichtbaren Köpfen - Content-Marketing bedeutet: spannende, interessante, nützliche oder auch unterhaltsame Inhalte zu entwickeln, darüber Sichtbarkeit aufzubauen und auf diese Weise strategische Unternehmensziele zu erreichen. Dazu braucht man eine Contentstrategie innerhalb der Gesamtkommunikation. Inhalte, Fachwissen, Geschichten: All dies ist im Unternehmen bereits vorhanden, und es ist unmittelbar mit den handelnden Personen verknüpft. Das Corporate Blog oder Corporate Magazin stellt häufig den Dreh- und Angelpunkt dar, von dem aus die unternehmenseigenen Inhalte in die digitale Welt hinausgehen. In sozialen Netzwerken aber findet Kommunikation in einem großen Ausmaß personengebunden statt. Inhalte werden von den handelnden und erzählenden Personen geprägt, damit sie bei den Gesprächspartnern Relevanz und Markenbindung erzeugen. Warum lohnt es sich Mitarbeiter-Markenbotschafter in die Contentstrategie und in das Content-Marketing einzubinden? - Mitarbeiter-Markenbotschafter im Content-Marketing: Vorteile für das Unternehmen - 1. Corporate Influencer sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort - Inhalte sind dann besonders erfolgreich, wenn sie für den Empfänger oder Gesprächspartner eine aktuelle Relevanz besitzen. Gutes Content-Marketing liefert der Community zur richtigen Zeit am richtigen Ort etwas, das von den Richtigen weiterverbreitet wird. Um >| (www.kerstin-hoffmann.de, 6.10.20)

Karliczek: Wir wollen Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen Bundesforschungsministerin eröffnet „European Forum on Science & Education for Sustainability“ in Berlin (www.bmbf.de, 6.10.20)

Er adelte den Journalismus - Er sei, erzählen Freunde, bis zu seinem Tod stets neugierig geblieben. Mut und Neugier, habe er einst gesagt, machten den guten Journalisten aus. Harold Evans hatte beides im Übermass, und er scheute sich nicht, seine Stärken zu zeigen: gegenüber Politikern, Verlegern und Wirtschaftsführern. «News ist, was immer jemand unterdrücken will», sagte er einem Interviewer: «Alles andere ist Werbung.» - - Der Sohn eines Dampflokomotivführers und einer kleinen Ladenbesitzerin in Nordengland vergass nie, dass er der Arbeiterklasse entstammte, egal wie hoch in der Hierarchie der britischen Presse und später des amerikanischen Verlagswesens er auch stieg. Mochte die Queen ihn 2004 für seine Verdienste um den Journalismus adeln, für Freunde, Bekannte und Untergebene blieb Sir Harold schlicht Harry Evans. - - «Ein wahres Genie» - - Für Bob Woodward, der als Reporter der «Washington Post» im Team mit Carl Bernstein den Watergate-Skandal aufdeckte, war Harold Evans «ein wahres Genie». Er kenne, sagt der 77-Jährige, keinen zweiten, der im Umgang mit Wörtern so gewandt gewesen sei, «als wegweisender Chefredaktor, gewandter Schreiber, Buchverleger, Buchautor und, am wichtigsten, als anregender Gesprächspartner».  - - Harold Evans’ lange Karriere war untypisch. Bereits als 15-Jähriger schrieb er Zeitungen in und um >| (www.journal21.ch, 6.10.20)

Erneuerbaren-Branche schafft weltweit Arbeitsplätze Die Beschäftigtenzahlen in der Erneuerbaren-Branche wachsen weiter: 11,5 Millionen Arbeitsplätze waren es 2019, eine halbe Million mehr als 2018. Der größte Anteil entfällt auf die Photovoltaik, die meisten Zuwächse gibt es in Asien. (www.energiezukunft.eu, 6.10.20)

Pandemie in Südostasien: Wieder trifft es die Ärmsten Die Corona-Pandemie hat in Südostasien fatale Folgen für Wohlstand und Demokratie. Das erste Mal seit Jahrzehnten nimmt die Armut in der Region deshalb zu – und das Ausgangsland der Seuche profitiert von der Krise. (www.faz.net, 6.10.20)

Climate-friendly cooling to help ease global warming A new IIASA-led study shows that coordinated international action on energy-efficient, climate-friendly cooling could avoid as much as 600 billion tonnes CO2 equivalent of greenhouse gas emissions in this century. (www.eurekalert.org, 6.10.20)

Who is driving whom? Climate and carbon cycle in perpetual interaction The current climate crisis underlines that carbon cycle perturbations can cause significant climate change. New research reveals how carbon cycle and global climate have been interacting throughout the last 35 million years of geologic history, under natural circumstances. The study, led by David De Vleeschouwer from MARUM - Center for Marine Environmental Sciences at the University of Bremen, was now published in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 6.10.20)

Energy-harvesting plastics pass the acid test Air-stable coatings can improve the longevity of wearable devices that tap into body heat. (www.eurekalert.org, 6.10.20)

Stimmrechtsalter 16? Es gibt gute Gründe dagegen Hinter der Forderung nach einer Senkung des Stimmrechtsalters steht der irrige Glaube, höhere politische Partizipation bedeute automatisch eine bessere Demokratie. (www.nzz.ch, 6.10.20)

Europäische CEO-Allianz will gemeinsam stärker gegen Klimawandel vorgehen - Mitglieder sind bei erstem Treffen einig: "Wir unterstützen den Europäischen Green Deal. Die Klimaziele sind realisierbar, mit nachhaltigem Wachstum und zukunftssicheren Arbeitsplätzen als Chance." (oekonews.at, 6.10.20)

Mit dem Internet der Dinge Klimaziele erreichen Ob vernetzte Lieferkette, intelligente Parkplatzsuche in der Smart City oder digitale Lösungen für Gebäude: das Internet der Dinge (IoT) kann bei der Bekämpfung der Klimakrise eine Schlüsselrolle einnehmen. Mehr als jeder Zweite (62 Prozent) misst dem IoT eine große oder sehr große Bedeutung zu, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage der Deutschen Telekom. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)

Deutsche Banken und Sparkassen auf dem Prüfstand Zum fünften Mal überprüft der von der Berliner NGO Facing Finance koordinierte Fair Finance Guide Deutschland (FFG), ob beziehungsweise wie deutsche Banken und Sparkassen Menschen- und Umweltrechte beachten. Der Guide analysiert die veröffentlichten Selbstverpflichtungen von 16 Geldinstituten anhand von über 280 Kriterien in Bezug auf ihre Übereinstimmung mit internationalen Nachhaltigkeitsstandards. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)

Umstellung auf E-Mobilität für Unternehmen große Herausforderung Allein mit der Anschaffung von ein paar E-Autos ist es nicht getan. Unternehmen müssen viele Herausforderungen bewältigen, wenn sie ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen wollen. Welche Motivationen und Barrieren damit im Einzelnen verbunden sind und wie dies von Unternehmen bewertet wird, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer aktuellen Umfrage herausgefunden. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)

5.10.20

Rainer Stadler über seinen Abschied bei der NZZ Zuerst wurde ihm die Verantwortung für die Medienseite entzogen, dann kündigte er: Der langjährige NZZ-Journalist Rainer Stadler erklärt, warum für ihn Arbeit als Medienjournalist zunehmend unmöglich geworden ist. (www.persoenlich.com, 5.10.20)

Effizientes Arbeiten – So können Sie sich besser konzentrieren Wieder nichts geschafft: Konzentriertes Arbeiten fällt vielen immer schwerer. Doch kann man wirklich lernen, Ablenkungen zu widerstehen? Diese vier Grundregeln können helfen. Erstens: Selbst noch so intelligente Menschen können sich nur eine bestimmte Zeit voll konzentrieren, je nach Testergebnissen schwankt sie zwischen zehn und 45 Minuten. Zweitens: Dinge erfordern stets mehr Zeit, als man anfangs optimistisch eingeplant hat; der Tag sollte also Puffer enthalten. Drittens: Gute Ideen kommen einem nicht, wenn man brav am Schreibtisch hockt, … Viertens: Multitasking ist ein Mythos und ein Modewort. Es mag bei praktischen Tätigkeiten funktionieren, nicht aber bei geistigen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.20)

Mit Holz bauen für den Klimaschutz Plastikverbot, Energiewende, neue Verkehrskonzepte — die Politik dreht an vielen Stellschrauben, um das Klima zu schützen. Beim Wohnungsbau wäre noch Potenzial. | Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff; Bäume fungieren außerdem als Kohlenstoffspeicher, da sie CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen und einlagern. Die bisherige Bauweise setzt vor allem auf Beton, dessen Produktion für reichlich CO2-Emissionen sorgt. | Bislang werden in Deutschland nur 18 Prozent der Gebäude aus Holz errichtet. Dabei könnte die Klimabilanz des Bausektors wesentlich besser ausfallen, wenn man den Anteil erhöhen würde, wie Prof. Dr. Annette Hafner mit ihrem Team vom Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen der Ruhr-Universität-Bochum (RUB) zeigte. In einer 2017 veröffentlichten Studie errechneten sie, dass 23,9 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wenn man 55 Prozent der Einfamilienhäuser und 15 Prozent aller Mehrfamilienhäuser zwischen 2016 und 2030 aus Holz erbauen würde. (globalmagazin.com, 5.10.20)

Bundesumweltministerium zeichnet 22 Kommunen für herausragendes Engagement im Klimaschutz aus "Die Masterplan-Kommunen sind Vorbilder dafür, wie Klimaschutz vor Ort erfolgreich gelingen kann." (www.eco-world.de, 5.10.20)

Heidelbergs Ziel: bis 2050 klimaneutrale Kommune Über Jahrzehnte hinweg hat sich Heidelberg seinen Ruf als Umwelt- und Nachhaltigkeits-Hauptstadt mit vielen Netzwerk-Partnerinnen und -Partnern erarbeitet. Bereits 1992 verabschiedete Heidelberg als erste deutsche Großstadt ein kommunales Klimaschutzkonzept. (stdhd.de, 5.10.20)

Erster Klima-Bürgermeister in Baden-Württemberg im Amt Als erste Stadt in Baden-Württemberg hat Heidelberg ein eigenes Dezernat für den Klimaschutz in der Verwaltung eingerichtet. Raoul Schmidt-Lamontain (Bündnis 90/Die Grünen) hat jetzt sein Amt angetreten. Er leitet das neue Dezernat III „Klimaschutz, Umwelt und Mobilität“. Bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner stellte er sich am Montag, 5. Oktober 2020, im Rathaus vor. (stdhd.de, 5.10.20)

PV Austria: Novelle des Raumplanungsgesetzes im Burgenland könnte private Photovoltaik-Betreiber bei Freiflächen ausschliessen Nach Ansicht des österreichischen Bundesverbands droht im Falle einer Umsetzung des Entwurfs eine Rückkehr zum Strommonopol — auf jeden Fall keine Photovoltaik-Offensive. Die Novelle sieht vor, dass zukünftig nur noch große Flächen unter Verfügbarkeit des Landes oder 100-prozentiger Tochtergesellschaften des Landes für den Bau von Photovoltaik-Anlagen nutzen zu dürfen. Auch in Niederösterreich drohen durch eine Novelle neue Verzögerungen beim Photovoltaik-Ausbau. (www.pv-magazine.de, 5.10.20)

Agrarsubventionen der EU: Betonbrücken statt Klimaschutz Im Oktober entscheidet die EU über die Agrarsubventionen der nächsten sieben Jahre. Ihre bisherige Klima-Bilanz ist verheerend. CORRECTIV hat recherchiert, dass EU-Geld für grüne Projekte etwa in Betonbrücken verschwindet und Empfänger häufig über ihre eigenen Zuschüsse entscheiden. (correctiv.org, 5.10.20)

Urban Climate Action Is Crucial to Bend the Emissions Curve World Habitat Day celebrated today is an opportunity to focus on the state of the world's towns and cities, which will be home to two-thirds of the global population by 2050, and the role of urban development in climate action. | Cities consume over two-thirds of the world's energy and account for more than 70% of global carbon dioxide emissions. | Moreover, according to UN Habitat, 90% of urban growth will take place in less developed regions such as East Asia, South Asia and Sub-Saharan Africa. | In such areas, urbanization is largely unplanned, fueling the continuous growth of mostly poor informal settlements. | Currently home to some 1 billion people, informal settlements are where the impact of climate change is most acute. | But urban density can also create the possibility for a better quality of life and a lower carbon footprint, for example through improved standards in house building and more efficient infrastructure and planning. (unfccc.int, 5.10.20)

Plug-and-Play für neue Geschäftsmodelle Oli Systems, Gwadriga und Power Plus Communications (PPC) arbeiten gemeinsam an der Umsetzung einer Blockchain auf Basis des Smart Meter Gateways. (www.energie-und-management.de, 5.10.20)

Improved Climate Action on Food Systems Can Deliver 20% of Global Emissions Reductions Needed by 2050 Despite the potential benefits, over 90 percent of national commitments made to the Paris Climate Agreement fail to account for the whole food system. | Adding actions on diets and food loss and waste to national climate plans could reduce greenhouse emissions by an extra 12.5 Gt CO2e annually. | New report identifies 16 ways policymakers can take more action from farm to fork. (wwf.panda.org, 5.10.20)

The EU is cheating with numbers – and stealing our future | Greta Thunberg ”We know we're not in line with the Paris Agreement, we never said we were. But we have to bring the public along slowly”. | Between the four of us, we have met quite a number of world leaders during the last two years and you'd probably be surprised to hear some of the things they say when the cameras and microphones are off. We could write lots of articles about this. | And trust us – we will. | One of humanity's greatest, present threats is the belief that real sufficient climate action is being taken, that things are being taken care of – when in fact they're not. Not at all. The time for ”little steps in the right direction” is long gone and yet this is – at best – exactly what our leaders are trying to achieve. They are literally stealing our future right in front of our eyes. (medium.com, 5.10.20)

WWF-Projekte in Verruf: Amerika reagiert auf Gewalt in Naturschutzgebieten Mit Millionenbeträgen unterstützt die amerikanische Regierung Naturschutzparks in Entwicklungsländern, auch WWF-Projekte. Wegen Menschenrechtsverletzungen durch Wildhüter soll die Kontrolle jetzt verschärft werden. (www.faz.net, 5.10.20)

Enertrag kombiniert Solaranlage mit Großakku Im Verbundkraftwerk Uckermark errichtet das Energieunternehmen Enertrag eine mit einem Großakku kombinierte Photovoltaikanlage. (www.energie-und-management.de, 5.10.20)

Bundesregierung droht rund die Hälfte der selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele zu verfehlen Bettina Hoffmann, Obfrau im Parlamentarischen Beirat für Nachhaltige Entwicklung, zur Veröffentlichung der Dialogfassung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (www.eco-world.de, 5.10.20)

Ohne ausreichend Wind- und Solarstrom gibt es keine Basis für die Produktion von grünem Wasserstoff. Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik zur Wasserstoffkonferenz des Bundeswirtschaftsministeriums (www.eco-world.de, 5.10.20)

Blackrock-Tribunal: Verstoß gegen Demokratie, Völkerrecht und Kartellrecht Am 26./27. 9. fand das „Tribunal“ statt, zu dem Peter Grottian, Politologieprof. i.R. der FU, und sein Arbeiskreis eingeladen hatten, um Blackrock, den größten US-Vermögensverwalter, der Öffentlichkeit bekannter zu machen. | „Obwohl Blackrock mit seinen Finanzanlagen nicht nur als Schattenbank der Superreichen agiert, sondern auch das Geld von Millionen Kleinsparern verwaltet, ist das Unternehmen in der Öffentlichkeit immer noch so gut wie unbekannt“, sagt Prof. Grottian. | „Wir wollen mit dieser Veranstaltung dazu beitragen, dass dem Publikum seine wachsende schädliche Macht überhaupt erst einmal bekannt wird“. | Daher die Form eines „Tribunals“: sie transportiert von vornherein die Botschaft, dass von Blackrock Schaden und weitere Gefahr ausgeht. (globalmagazin.com, 5.10.20)

Amazon near tipping point of switching from rainforest to savannah – study Climate crisis and logging is leading to shift from canopy rainforest to open grassland (www.theguardian.com, 5.10.20)

System zur Evaluierung von Speicherapplikationen und zur Prüfung des State of Health (SOH) von gebrauchten Batteriesystemen aus der Elektromobilität Die Grundidee des Projektes „SecondLife“ liegt in der Weiterverwendung bereits genutzter Batterien aus der Elektromobilität. Diese Second-life-Akkus sollen zu größeren, stationären Stromspeichern zusammengefasst werden und als Lastspitzenabdeckung („peak shaving“) sowie zur Eigenstromoptimierung im industriellen Sektor zum Einsatz kommen. | Energiespeicher spielen für die optimale Integration von mittels erneuerbare Energiequellen erzeugten Strom bzw. für eine kostenoptimale Stromnutzung vor allem im industriellen Kontext eine zunehmend wichtigere Rolle. Neben klassischen (Wasser-) Methoden kommen hierfür auch gebrauchte Batteriesysteme aus der Elektromobilität in Frage, da diese üblicherweise bei Erreichen von ca. 80 % der Gesamtkapazität für die anspruchsvollen Mobilitätsanwendungen nicht mehr geeignet sind, aber noch einen ausreichenden State of Health (SoH) für Speicher-Anwendungen aufweisen. (www.vorzeigeregion-energie.at, 5.10.20)

Wasserstoffnetze nicht zu Lasten von Verbrauchern finanzieren Kosten für eine Wasserstoff-Infrastruktur dürfen nicht auf die privaten Verbraucher abgewälzt werden. So der Tenor eines Positionspapiers zur Regulierung von Wasserstoffnetzen, das der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) heute veröffentlicht hat. (www.vzbv.de, 5.10.20)

Studie zum Influencer Marketing: So wichtig sind Authentizität und Inklusion Die Welt des Influencer Marketings ist eine aufstrebende und wandelbare Branche. Eine Studie zum Thema enthüllt neueste Trends und Meinungen von Usern, Influencern und Marketern. (onlinemarketing.de, 5.10.20)

Kampf gegen den Klimawandel: Wie Bäuerinnen die Wüste zum Grünen bringen Wie lässt sich die Ausbreitung der Wüsten stoppen? Mit Milliarden für Setzlinge, sagen die Experten. Mit einem kleinen Messer, sagt Sakina Mati auf ihrer Farm in Niger. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.20)

Dänische Forscher wollen die Energiebilanz von Rechenzentren verbessern - Mit neuen Lösungen - Dänische Forscher wollen die Energiebilanz von Rechenzentren verbessern - - Rechenzentren verbrauchen viel Energie. Dänische Forscher tüfteln deshalb an neuen Energiespeicher- und Kühlsystemen, um deren Effizienz zu verbessern. - - - - (www.computerworld.ch, 5.10.20)

Wer für das Homeoffice zahlt Die Heimarbeit schafft für die Beschäftigten mehr als nur Flexibilität. Es können auch neue Kosten entstehen. Auch in Hubertus Heils neuem Vorschlag ist nicht ganz klar, wer diese tragen soll: Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. (www.faz.net, 5.10.20)

Der Papst tut sich schwer mit Märkten – doch der Kapitalismus ist kein Teufelswerk Papst Franziskus lässt in seiner jüngsten Enzyklika kein gutes Haar an der Marktwirtschaft. Er vergisst, dass sich der Kampf gegen die Armut und der Einsatz für die Marktwirtschaft nicht gegenseitig ausschliessen, sondern gegenseitig bedingen. (www.nzz.ch, 5.10.20)

The Earth Is on Fire It's immoral to saddle today's young people with an inheritance of environmental catastrophe (www.scientificamerican.com, 5.10.20)

Schon gesehen? Unsere Plakate zu verschiedenen Online-Services im #MeinKonto hängen in der ganzen Stadt ude0aude0e. #EGovernment #Digitalisierung #DigitaleStadt (Bild) @oiz_zh (twitter.com, 5.10.20)

Homeoffice in den Niederlanden: Schöne neue Thuiswerk-Welt Schon vor der Pandemie war Arbeiten von zu Hause in den Niederlanden verbreiteter als anderswo. Das liegt auch an kulturellen Besonderheiten. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)

Rot oder Grün? Die Energieetikette schafft Transparenz beim Autokauf Sie möchten ein neues Auto? Doch: Wie effizient ist das Modell im Vergleich zu anderen Fahrzeugen? Wie sieht es beim gewünschten Modell punkto Energieverbrauch beim Fahren aus? Und wieviel CO2 stösst das Fahrzeug aus? | Seit 2003 gibt die Energieetikette darüber Auskunft. Sie muss gut sichtbar beim neuen Fahrzeug angebracht sein und unterstützt analog zur Etikette von Kühlschränken die Konsumentinnen und Konsumenten beim Kaufentscheid. Sieben Kategorien gibt es für die Einteilung. A steht für ein energieeffizientes, G für ein vergleichsweise ineffizientes Fahrzeug. Berücksichtigt wird bei der Einteilung in die Energieeffizienzkategorien auch die Energie, die für die Herstellung und Verteilung des Stroms oder des Treibstoffs nötig ist. (energeiaplus.com, 5.10.20)

Kosten des Klimawandels könnten 2070 in die Billionen gehen Der Klimawandel könnte uns teuer zu stehen kommen. Wie teuer, haben Forscher nun ausgerechnet — und die Zahl ist immens. (www.watson.ch, 5.10.20)

Buchrezension, Aktion Klimaschock, Meocci Buchrezension des Jugendbuches Aktion Klimaschock von Daniele Meocci | Sechzig Seiten: Nur eine kleine Geschichte um Klimaschutz, Migration und jugendliche Liebe. Umso verblüffender, was Daniele Meocci in seiner spannenden Erzählung alles an relevanten Diskussionen zu Klimaschutz und Aktivismus anreisst und feinfühlig begleitet! | Ausnahmsweise wollen wir unseren Buchtipp diese Woche einmal mit einer kurzen Präsentation des dahinterstehenden Verlages beginnen. Keine Sorge: Das dient direkt der Besprechung... Der ganz der Leseförderung verschriebene Schweizer Verlag da bux startete vor vier Jahren mit einem ambitionierten Konzept. Während seine Publikationen einen Umfang von sechzig Seiten nicht überschreiten, sollen es doch originäre Erzählungen sein: Verständlich, aber gleichwohl mit Anspruch, zu Themen, die die angezielten Jugendlichen unmittelbar angehen. Und dann natürlich bevorzugt auch noch mit Unterhaltungswert und Bezug zur Lebenswelt des jungen Publikums. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 5.10.20)

Sternengeschichten: Die Schwache Wechselwirkung – Spektrum der Wissenschaft Schwach aber fundamental wichtig für alle. | Die Schwache Kernkraft ist irgendwas mit Radioaktivtät. Mehr kriegt man abseits der Fachliteratur selten erklärt. Es gibt aber enorm viel zu erzählen. Weil die schwache Kraft enorm wichtig für uns ist. Könnt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten erfahren. (www.spektrum.de, 5.10.20)

German energy transition (Energiewende) and what politicians can learn for environmental and climate policy | Ruedi Rechsteiner The German Energiewende (energy transition) started with price guarantees for avoidance activities and later turned to premiums and tenders. Dynamic efficiency was a core concept of this environmental policy. Out of multiple technologies wind and solar power–which were considered too expensive at the time–turned out to be cheaper than the use of oil, coal, gas or nuclear energy for power generation, even without considering externalities. The German minimum price policy opened doors in a competitive way, creating millions of new generators and increasing the number of market participants in the power sector. The fact that these new generators are distributed, non-synchronous and weather-dependent has caused contentious discussions and specific challenges. This paper discusses these aspects in detail and outlines its impacts. | Für Interessierte: Meine Analyse der deutschen Energiewende (40 S., englisch, peer reviewed) ging gestern online. – Ursachen des Energiewende-Erfolgs * (link.springer.com, 5.10.20)

Stromspeicher Preisentwicklung aktuell Die Preise für Stromspeicher sind in den letzten Jahren rapide gefallen. Finden Sie heraus was ein Stromspeicher für Ihr Haus aktuell kostet. || Nicht nur #Stromspeicher auch #Photovoltaikanlagen werden immer günstiger. Siehe folgende Statistik zur Preisentwicklung: @Zukunftskunst (www.wegatech.de, 5.10.20)

CO2-Kompensation: Warum du nicht mehr ohne Ausgleich reisen solltest Reisen und vor allem Fliegen produziert Treibhausgase und CO2-Emissionen, die dem Klima schaden – eine CO2-Kompensation kann dir helfen, deinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Der CO2-Ausgleich ist weder schwer noch teuer. - Der Beitrag CO2-Kompensation: Warum du nicht mehr ohne Ausgleich reisen solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)

„Das Mittelmeer ist inzwischen Zündstoff für Zyklone“ An Frankreichs Küsten, wo sonst deutsche Urlauber sind, spielen sich Szenen aus einem Katastrophenfilm ab. Wenn es um den Klimawandel geht, denken in Europa viele Menschen an ferne Pazifik-Inseln. Aber Experten warnen: In Frankreich zeigt sich, wie nah er ist. (www.welt.de, 5.10.20)

Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)

Keine Kernenergie, aber Atommüll Brandenburg will lange nach Abschaltung des Kraftwerks Rheinsberg nicht Endlager für den Westen werden (www.neues-deutschland.de, 5.10.20)

In nur 48h aus Küchenabfällen nährstoffreichen Kompost gewinnen KALEA startet Crowdfunding-Kampagne (www.eco-world.de, 5.10.20)

Aktionswoche von Extinction Rebellion: Blockaden im Regierungsviertel Mit Protesten in Berlin hat die Umweltbewegung „Extinction Rebellion“ am Montag mehr Klimaschutz gefordert. Geplant ist eine ganze Protestwoche. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)

Film-Tipp: David Attenborough – Mein Leben auf unserem Planeten Der neue Netflix-Film "David Attenborough – Mein Leben auf unserem Planeten" zeigt spektakuläre Naturaufnahmen und stellt sie der Umweltzerstörung durch den Menschen gegenüber. Naturfilmer Attenborough warnt vor den Veränderungen. - Der Beitrag Film-Tipp: David Attenborough – Mein Leben auf unserem Planeten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)

Stromverbrauch in der Corona-Krise Tipp (www.neues-deutschland.de, 5.10.20)

Propellerflugzeug Velis Electro Elektrisches Fliegen kommt langsam voran. Die Leistung der Akkus begrenzt aber den Einsatz. (www.faz.net, 5.10.20)

Falsche Förderung für Firmenwagen: Europa fördert Stinkerflotte Jedes Jahr werden in der EU Firmenwagen mit 32 Milliarden Euro subventioniert. Die meisten sind Benziner und Diesel – und fahren besonders viel. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)

Gandhi-Aktivisten wollen die UNO aufrütteln Indische Aktivisten begannen vor einem Jahr in Neu-Delhi einen langen Marsch. In Genf trafen sie Gleichgesinnte aus Frankreich, mit denen sie sich gemeinsam für die Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung einsetzen. Einige hundert Aktivisten haben in Genf an die dringende Notwendigkeit erinnert, Armut und Klimawandel zu bekämpfen. "Gandhi machte damals den Salzmarsch. Wir kommen aus dem französischen Guerande, der Stadt des Salzes. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, Gandhis Marsch symbolisch nachzuahmen und die Bretagne mit Genf zu verbinden", sagt Marc, den wir Ende September auf dem Place des Nations in Genf treffen. Gandhi war in drei Wochen 386 Kilometer von seinem Ashram in Ahmedabad bis zum Indischen Ozean marschiert, um die Unabhängigkeit seines Landes zu fordern: Er rief die Inder dazu auf, das von den Briten gehaltene Salzmonopol zu brechen und selbst Salz aus verdampftem Meerwasser zu gewinnen. Marc, ein sechzigjähriger Bretone, hat seinerseits 988... (www.swissinfo.ch, 5.10.20)

Umweltpolitik in Kommunen: Klimaschutz und Konsum zusammendenken Immer mehr Städte, Kommunen und Regionen haben politisch beschlossen klimaneutral zu werden. Dies erfordert viele Veränderungen im Alltag vor Ort, dort wo eingekauft, gebaut, gegessen, sich fortbewegt – ja, dort wo gelebt wird. Ein nachhaltiger Konsum spielt eine wichtige Rolle, um Klimaschutzziele zu erreichen. Denn in der Praxis heißt das beispielsweise vegetarische Kantinenessen, Lastenräder statt Lieferwagen oder öko-faire Beschaffung. Bislang verschränkt Kommunalpolitik die Förderung nachhaltigen Konsums und Klimaschutz noch wenig strategisch miteinander. Welche guten Ansätze bereits Praxis sind, das zeigen das Umweltbundesamt und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer jetzt veröffentlichten Broschüre. (www.ioew.de, 5.10.20)

Wie sich Deutschland für Wasserknappheit rüsten will Durch den Klimawandel wird die Wasserversorgung zu einer Herausforderung. Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen drohen. Deshalb haben sich jetzt Kommunen, Umweltgruppen und Verbände mit der Bundesregierung zusammengesetzt. (www.faz.net, 5.10.20)

Unvermeidbare CO2-Entstehung in Nordrhein-Westfalens Grundstoffindustrie NRW-Landesinitiative IN4climate.NRW nennt Kriterien für die nicht abwendbare industrielle CO2-Entstehung (wupperinst.org, 5.10.20)

Elektroautos gewinnen schnell Marktanteile - Neuzulassungen: Im Jahresvergleich kann allein Tesla auf dem deutschen Markt zulegen - Wirtschaftskrise und Corona-Maßnahmen haben Autoherstellern starke Einbußen beschert. Von Januar bis September stemmte sich allein Tesla gegen den Trend. Im Herbst zeichnet sich aber auch auf dem Gesamtmarkt eine Erholung ab. (www.focus.de, 5.10.20)

Papst Franziskus: Universelle Liebe Papst Franziskus fordert als Antwort auf die Corona-Krise eine neue Weltordnung, in der Nächstenliebe ein politisches Prinzip ist. Er entwirft die Vision einer großen Menschenfamilie - mit Grenzen. (www.sueddeutsche.de, 5.10.20)

Heizkosten sparen: Diese 20 Tipps helfen dir beim günstig Heizen Heizkosten sparen ist keine Kunst: Wer sich an einige Tipps hält und dafür sorgt, dass die Wärme nicht sinnlos ins Freie abfließt, kann bares Geld sparen – und zugleich die Umwelt schützen. - Der Beitrag Heizkosten sparen: Diese 20 Tipps helfen dir beim günstig Heizen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)

Klima statt Wirtschaft: Die Menschen wollen Klimaschutz In mehr als 20 Ländern wurden Menschen zur Klimakrise befragt. Ein Ergebnis: Die Mehrheit will mehr Klimaschutz von ihren Regierungen. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)

Mit Gülle gegen "Raser" Vor 100 Jahren setzte das Automobil zu seinem Siegeszug an. Doch der Weg auf die Überholspur war holprig und manchmal auch glitschig. Josef Nieth aus Bern war der Held am 27. August 1922. In 21 Minuten und 43 Sekunden hatte der waghalsige Autofahrer die Rennstrecke am Klausenpass mit 18 scharfen Links-, 26 Rechtskurven und 84 weiteren Kehren zurückgelegt, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 56,7 Stundenkilometern. Broamm! swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache verfasst. Diese Fahrzeit war eine Demonstration für die Leistungsfähigkeit von Fahrzeug und Pilot. Es war beste Reklame für das noch junge und auch umstrittene Verkehrsmittel Auto. Das erste Autorennen am Klausenpass hatte Massen von Zuschauenden entlang der Rennstrecke angelockt. Die «Gotthard-Post» berichtete: «Das war eine Hetz und Jagd... (www.swissinfo.ch, 5.10.20)

Publizist Manfred Bissinger zum 80. Geburtstag: Vorbild für die Zukunftsfrage Manfred Bissinger hat große Skandale aufgedeckt, Verleger von Sockeln gestoßen und vor allem Maßstäbe für guten Journalismus gesetzt. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag. (www.sueddeutsche.de, 5.10.20)

«Urbaner Dschungel» Landschaftsdesigner wie Piet Oudolf bringen die Wildnis zurück in die Städte. Das «Z» berichtet. Ausserdem in der Presse: Planungsfehler bei Muttenzer Windkraftwerk und Standortsuche für Aargauer Mittelschule. (www.hochparterre.ch, 5.10.20)

Warum Erdgas Europas Klimaziele gefährdet Der Ausbau der Erdgas-Infrastruktur verschwendet Milliarden, zeigt ein Investigate-Europe-Report. Das liegt an der engen Verflechtung von Politik und Industrie. (www.tagesspiegel.de, 5.10.20)

Dreimal Demokratie: gefährdet und neu gefordert Die Demokratie ist in Gefahr, weltweit sichtbar von rechtsnationalen Kreisen und Autokraten – aber auch von der Wirtschaft. (www.infosperber.ch, 5.10.20)

„Ich erkenne meinen Berg nicht mehr“ Wie gefährlich die höheren Temperaturen sein können, zeigt sich in den Alpen. Die Erderwärmung weicht das Innere der Berge auf, immer häufiger stürzen riesige Felsbrocken in die Tiefe. Aufhalten lässt sich die Entwicklung kaum. (www.welt.de, 5.10.20)

Pariser Klimaziel soll "Longship" rechtfertigen Norwegen macht Ernst mit großtechnischem CCS und will mit Milliardenaufwand alte Erdgasfelder nutzen, um das Treibhausgas dauerhaft unter der Nordsee zu speichern. - (www.klimareporter.de, 5.10.20)

Umstieg auf weniger klimaschädliche Kältemittel erfolgt zu langsam Klimaschädliche fluorierte Treibhausgase müssen nach einer EU-Verordnung bis 2030 größtenteils durch Alternativen ersetzt werden. Eine Studie im Auftrag des UBA zeigt, dass die Kälte- und Klimabranche in Deutschland die Vorgaben nicht ausreichend umsetzt. (www.geb-info.de, 5.10.20)

Some planets may be better for life than Earth Researchers have identified two dozen planets outside our solar system that may have conditions more suitable for life than our own. Some of these orbit stars that may be better than even our sun. (www.eurekalert.org, 5.10.20)

CO2-Vermeidung und Diversifikation: Wie beeinflussen finanzwirtschaftliche Motive CO2 Emissionen? Viele Studien befassen sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Realwirtschaft und die Finanzmärkte. Dieser Beitrag zeigt, dass das finanzwirtschaftliche Motiv, Finanzanlagen zu diversifizieren, die aktive CO2-Vermeidung zunächst beschleunigen sollte. Auf lange Sicht entsteht jedoch ein Zielkonflikt zwischen Diversifikation und CO2-Vermeidung. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 5.10.20)

Hunger encourages risk-taking An insufficient food supply causes animals to engage in higher-risk behaviour: the willingness to take risks rises by an average of 26 per cent in animals that have experienced hunger earlier in their lives. That reveals a metaanalysis of scientists from the universities of Bielefeld and Jena (Germany). They evaluated experimental studies involving more than 100 animal species. (www.eurekalert.org, 5.10.20)

Scientist maps CO2 emissions for entire US to improve environmental policymaking With wildfires in the West and hurricanes in the Gulf, the nation is affected by extreme weather-related events resulting from climate change. In response, lawmakers across the country are developing policies to reduce emissions, but the data they have is often inadequate. Kevin Gurney of Northern Arizona University published results in the Journal of Geophysical Research detailing greenhouse gas emissions across the entire US with details on economic sector, fuel and combustion process. (www.eurekalert.org, 5.10.20)

In den Niederlanden rollen bald Wasserstoffzüge In Deutschland gibt es sie schon, in den Niederlanden waren die letzten Tests erfolgreich: Der Wasserstoffzug ist eine nachhaltige und emissionsfreie Alternative zu den derzeit verkehrenden Dieselzügen. Bald könnte er den Regelbetrieb aufnehmen. (www.energiezukunft.eu, 5.10.20)

Ökostrom weiter auf Rekordkurs Erneuerbare Energien bestimmen in diesem Jahr die Stromerzeugung: Fast 53 Prozent betrug bisher der Anteil von Wind- und Solarenergie, Wasserkraft und Biomasse. Doch die Energiewende steht auf wackligen Beinen. (www.energiezukunft.eu, 5.10.20)

Fake News und Online-Mobbing? Sie werden vergessen gehen, wie andere mediale Schreckgespenster auch Die Sorge um Hass und Lügen in den öffentlichen Foren prägt derzeit die medienkritischen Diskussionen. Wer in die Geschichte zurückblickt, stellt verwundert fest, wie schnell Angstbilder verblassen. (www.nzz.ch, 5.10.20)

Innovationspreis für Blockchain-Lösung zur CO2-Bilanzierung Für ihre innovative Blockchain-Lösung CarbonBlock haben Porsche, BASF, Motherson und CircularTree den Plug and Play Global Innovation Award erhalten. Mit CarbonBlock lässt sich der CO2-Ausstoß von einzelnen Materialien und Teilen über die gesamte Lieferkette hinweg erfassen. (www.umweltdialog.de, 5.10.20)

ISM startet Nachhaltigkeits-Studium Unternehmen können und müssen Nachhaltigkeit, auch angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen, in ihrem Kerngeschäft verankern und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen. Um Fach- und Führungskräfte auszubilden, die diesen Wandel vorantreiben, bietet die International School of Management (ISM) ab dem Wintersemester 2021/22 den Master-Studiengang M.A. Sustainability & Business Transformation an. (www.umweltdialog.de, 5.10.20)

Papst Franziskus stellt die Enzyklika «Fratelli tutti» vor Papst Franziskus hat am Samstag in der italienischen Pilgerstadt Assisi die erste Enzyklika seit 5 Jahren unterschrieben. In dem Lehrschreiben geht es um globale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Menschen. (www.nzz.ch, 5.10.20)

SYSTEMISCHER RASSISMUS – Hashtag gegen Diskriminierung Schwarz und Wissenschaftlerin zu sein, passt für viele immer noch nicht zusammen. Auch an Hochschulen. Zwei Frauen wehren sich. (www.horizonte-magazin.ch, 5.10.20)

Zürich: Netto null bis 2030? Szenario laut Studie unrealistisch Das rot-grüne Stadtparlament hat auf Druck der Klimaaktivisten gefordert, die Zürcher CO2-Emissionen in zehn Jahren auf netto null zu senken. Doch der rasante Umbau würde die Wirtschaft und den demokratischen Rechtsstaat gefährden. (www.nzz.ch, 5.10.20)

EU-Kommission: Was taugt das neue Klimaziel? | Berechnung zum Emissionsbudget Um gute von schlechter Klimapolitik zu unterscheiden, muss man auf das Emissionsbudget schauen. Vorstellen kann man sich das wie ein Bankguthaben. Was dahintersteckt. | Das Emissionsbudget ist die entscheidende Messgröße für die #Klimapolitik. Denn die kumulativen CO2-Emissionen entscheiden über die weitere #Erderhitzung! Mein neuer Spiegel-Kommentar. #Klimakrise @rahmstorf (www.spiegel.de, 5.10.20)

Energieaufwand zur Herstellung von Photovoltaikanlagen Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Photovoltaikanlagen während ihrer Lebensdauer nicht einmal die Energie einspielen, die für ihre Herstellung benötigt wird. Dabei erzeugt eine Solaranlage ein Vielfaches der Energie, die für ihre Herstellung aufgewendet wird (Fraunhofer ISE 2020; Koppelaar 2016; Leccisi et al. 2016). Welche Unsicherheiten bei der Bewertung der energetischen Amortisationszeit existieren und welche Werte realistisch sind, wird hier thematisiert. | Den entscheidenden Marktanteil, mit 95 %, hat die kristalline Silizium-Photovoltaik (Fraunhofer ISE 2020), wobei hier zwischen monokristallinem und multikristallinem Silizium unterschieden wird. Obwohl monokristalline Photovoltaikmodule durch einen allgemein besseren Wirkungsgrad mehr Strom generieren, sinkt die positive Umweltbilanz durch die energieintensivere Produktion etwas unter die von multikristallinen Modulen (Guofu et al. 2016). (www.volker-quaschning.de, 5.10.20)

«Seit Corona haben Fake News massiv zugenommen» – wie eine Faktencheckerin Lügen aufspürt Die Flut an Falschnachrichten hat in der Coronakrise massiv zugenommen. Faktencheckerin Uschi Jonas sagt, wie das ihren Job verändert hat und was hilft, um Fake News zu erkennen. (www.watson.ch, 5.10.20)

So gefährlich sind brennende Elektroautos Im Versuchsstollen Hagerbach setzen Forscher der Empa die Batteriezellen eines Elektroautos in Brand: Es knallt, Flammen zischen, der Raum füllt sich mit Russ. Der Brand setzt Schadstoffe frei, die gefährlich und unter Umständen tödlich sind — jedoch nicht gefährlicher, als bei Autos mit konventionellem Antrieb. Ein Problem stellt das Löschwasser dar, es ist hochgiftig. Auch der Russ an den Wänden enthält Schwermetalle, die starke allergische Reaktionen auslösen können. (www.higgs.ch, 5.10.20)

Einfach im Regen stehen gelassen Damit die neuen Solarzellen aus Perowskit marktfähig werden können, dürfen sie keine Schadstoffe absondern. Um ihre Umweltverträglichkeit zu testen, werden sie deshalb widrigem Wetter ausgesetzt. (www.horizonte-magazin.ch, 5.10.20)

Elektroautos: Ist laden teurer als tanken? Laden ist teurer als Tanken: Was bedeuten sinkende Ölpreise und steigende Strompreise für die Zukunft des Elektroautos? (energyload.eu, 5.10.20)

Scheuers Liste, alte Auto-Männer und der blockierte öffentliche Raum Die deutschen Autokonzerne haben in den strategischen Zukunftsfragen komplett versagt und den Kontakt zur Wirklichkeit verloren, sagt Andreas Knie, Sozialwissenschaftler und Mobilitätsforscher. Geschieht politisch nichts, wird sich die Carsharing- und Poolingbranche nicht mehr von der Coronakrise erholen. (www.klimareporter.de, 5.10.20)

4.10.20

Hitzwellen stressen Fische massiv Eine Meereshitzewelle ist für die Fischbestände ein Schock. Mit der Klimaerwärmung werden sich diese Ereignisse häufen. | In Zukunft wird es in den Ozeanen mit Sicherheit weniger Fische geben als bisher angenommen. Ursache sind Meereshitzewellen wie etwa «The Blob» zwischen 2013 und 2015 an der Westküste Nordamerikas. Bisher war wenig über deren Auswirkungen auf die Fische bekannt. Doch gemäss einer aktuellen Studie von Thomas Frölicher, Spezialist für Ozeanmodellierung an der Universität Bern, sorgen die marinen Hitzewellen bei den Fischen, die bereits durch den langfristigen Klimawandel geschwächt sind, für eine Schockwirkung. Er warnt deshalb: «Wenn wir diese Hitzewellen mit berücksichtigen, könnten bis 2050 die Auswirkungen für die am stärksten befischten Arten doppelt so gravierend sein wie bisher angenommen.» (www.horizonte-magazin.ch, 4.10.20)

Pionierstadt im Schwarzwald: erste Tiny-House-Siedlung für dauerhaftes Wohnen Der Wohnraumbedarf in Deutschland ist groß, die Knappheit hat längst auch die ländlichen Regionen erreicht. Nicht nur kostengünstige Wohnungen sind heiß begehrt, auch Bauplätze, die preiswertes, umweltbewusstes Bauen ermöglichen. Der Ortschaftsrat von Löffingen-Dittishausen im Hochschwarzwald hat den Trend der Zeit erkannt und eröffnet nun ein ganz besonderes Wohngebiet. (www.trendsderzukunft.de, 4.10.20)

Neue Enzyklika: Papst Franziskus besucht Assisi Papst Franziskus ist heute erstmals seit der Coronavirus-Pandemie wieder zu einer Reise aufgebrochen. Das katholische Kirchenoberhaupt fuhr in die Pilgerstadt Assisi rund 150 Kilometer nördlich von Rom, um dort seine neue Enzyklika zu unterschreiben. Der Papst kam nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA dort im Auto an. (orf.at, 4.10.20)

Fotoausstellung «Lachs-Comeback» Die neue Ausstellung im Basler Stadthaus zeigt den Rhein, wie er auch in Basel bald schon wieder Realität sein könnte: Der vor Jahrzehnten verschwundene Lachs kehrt zurück. (bgbasel.ch, 4.10.20)

Diktatur des Kompromisses? – Hoffentlich! Ja, ja, man versteht sie — die jungen ungeduldigen Menschen, die auf dem Bundesplatz für Klimaschutz, aber subito demonstieren. Allerdings… | Leben wir in einer «Diktatur des Guten», in der einige Anliegen mehr zählen als andere? In der Regeln für jene mit den besonders hehren Ideen nicht gelten? (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.20)

Episode 8, der Kommunikationsberater: «Bis 1912 war das Auto in Graubünden verboten» Daniel Heller berät Firmen und Start-ups und ist Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baden. Er spricht darüber, wie neue Technologien die Medien und Kommunikation beeinflussen, die Rolle der Demokratie und warum er trotz Robotern und künstlicher Intelligenz wenig Angst hat um die Zukunft der Arbeit. (www.watson.ch, 4.10.20)

Klimaschutzgegner sind viel präsenter in den US-Medien Wer gegen Klimaschutzmassnahmen ist und über grosse Wirtschaftsmacht verfügt, hat gute Karten, in öffentlichen Debatten zu Wort zu kommen. Zumindest in den USA. (www.reatch.ch, 4.10.20)

Literatur | Berichte aus der Zukunft James Lawrence Powell nimmt uns in „2084“ mit ins Morgen und zeigt, was wir schon jetzt alles falsch gemacht haben werden (www.freitag.de, 4.10.20)

Ratification of Multilateral Climate Agreement Gives Boost to Delivering Agreed Climate Pledges and to Tackling Climate Change The Doha Amendment, which established the Kyoto Protocol's second commitment period in 2012, is set to enter into force, signaling the willingness of the international community to deliver on key climate pledges and to tackle climate change through multilateral cooperation. | The required 144 instruments of acceptance of the Doha Amendment have been received by the UN Depository of Treaties in New York, which means that the entry into force of the Amendment will happen within 90 days. | “The COVID-19 pandemic has further emphasized the need for multilateral cooperative action towards addressing the climate emergency. The Doha Amendment's entry into force is a strong signal of a unified, multilateral commitment to address climate change. And it demonstrates political commitment towards pre-2020 action which is important to build trust ahead of the UN Climate Change Conference COP26 in Glasgow next year,” said UN Climate Change Executive Secretary Patricia Espinosa. (unfccc.int, 4.10.20)

Die Zwei-Drittel-Lücke beim klimaneutralen Fliegen Selbst wenn Flugzeuge von grünen Treibstoffen angetrieben werden, verschwindet nur der kleinere Teil ihres Klimaeffekts. Das zeigt eine neue internationale Studie. | Neu ist aber ein anderes Ergebnis der Studie. Danach entfällt "nur ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs auf CO2-Emissionen" — zwei Drittel werden dagegen durch sogenannte "Nicht-CO2-Effekte" verursacht, von denen, so die Studie, "Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor sind". (www.klimareporter.de, 4.10.20)

Klimapositiv aus der Kaffeepause – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Der SES-Kommunikationsleiter ist verunsichert und gestresst. Ein neues Buch liefert Gesprächsstoff zu einem brisanten Klimathema. Florian Brunner, Leiter Fachbereich Klima, schafft es, ihn zu beruhigen. Was ist geschehen? [Stichwort negative Emissionstechnologien] | Von Florian Brunner und Valentin Schmidt* (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)

Energiesuffizienz – Zeitenwende durch Corona? – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Die Corona-Krise hat unseren Alltag und unser Arbeitsleben stark beeinflusst. Eine aktuelle SES-Studie zeigt die energetischen Effekte von Corona auf und wie es gelingen kann, die positiven Veränderungen beizubehalten. | Von Anja Umbach-Daniel und Julia Brandes, Rütter Soceco (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)

Windenergie ist systemrelevant – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Mit einem intelligent kombinierten Strommix aus Solar-, Wind- und Wasserkraft können wir unseren Energiebedarf weitgehend selber decken, auch fürs Heizen und den Verkehr. Wind ist dabei der systemrelevante Winterpfeiler. Er erlaubt der Schweiz, die Importabhängigkeit langfristig zu senken. | Von Anita Niederhäusern, Presseverantwortliche bei Suisse Eole und Herausgeberin von ee-news.ch (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)

Klimaschutz schafft Arbeitsplätze – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Die Wirtschaft steckt wegen Corona in der Krise. Mit umweltfreundlichen Investitionen lassen sich jedoch viele wertvolle Arbeitsplätze schaffen. Das muss nur noch der Bundesrat begreifen. | Von Daniel Bütler (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)

Worauf wartet die Schweiz? – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Es verbleiben nur wenige Jahre für wirksamen Klimaschutz. Andernfalls werden 1,5  °C, wohl 2  °C überschritten — mit katastrophalen Folgen. Null Treibhausgas-Emissionen und 100 % Erneuerbare bis 2030 heisst das Ziel. Die Energiewende ist machbar — weltweit, in Europa und auch in der Schweiz. | Von Hans-Josef Fell und Felix De Caluwe* (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)

ETH-Experte: «Projekte für Atommüllager werden besser» Verzögerungen seien nicht nur negativ, sagt ETH-Experte Simon Löw. Gute Noten erhält das Schweizer Vorgehen. (www.srf.ch, 4.10.20)

Ein Berliner Café baut Heizkörper zu Sitzbänken um Im Café März in Prenzlauer Berg sitzt man draußen auf Heizkörpern. Die Wärme sei klimaneutral, sagt der Bertreiber. (www.tagesspiegel.de, 4.10.20)

Finanzcasino aufgrund von Corona: Wenn Büros leer stehen Dank Corona kommt das Homeoffice in Mode. Städter können aufs Land ziehen, Firmen ihre Büros verkleinern. Bei Immobilienfonds ändert sich alles. mehr... (www.taz.de, 4.10.20)

Neue Papst-Enzyklika: Von Corona bis Mahatma Gandhi Papst Franziskus hat eine neue Enzyklika veröffentlicht. Die Pandemie bestärkt ihn in seiner Sicht, dass der Markt die Probleme der Welt nicht löst. mehr... (www.taz.de, 4.10.20)

Die Pensionskasse Stadt Zürich #pkzh hat die Zahlen zum #CO2-Fussabdruck publiziert: seit 2016 um 31% reduziert. Die neue #Klima-Strategie wirkt, aber weitere Anstrengungen sind nötig, um nur schon das Halbierungsziel zu erreichen. @danielleupi (www.pkzh.ch, 4.10.20)

Etikette: Die Kunst des Wartens Warten gehört zum Leben, und ist doch unendlich hart - verlangt es schließlich, unsere eigenen Bedürfnisse hintan zu stellen. Über die Kulturgeschichte der Warteschlange und die Frage: Lehrt sie uns womöglich etwas über Demokratie? (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)

Die Zwei-Drittel-Lücke beim klimaneutralen Fliegen Selbst wenn Flugzeuge von grünen Treibstoffen angetrieben werden, verschwindet nur der kleinere Teil ihres Klimaeffekts. Das zeigt eine neue internationale Studie. - (www.klimareporter.de, 4.10.20)

Meinung: Ein merkwürdiger Text in merkwürdigen Zeiten Die dritte Enzyklika von Papst Franziskus "Fratelli Tutti" wirkt so was von aus der Zeit gefallen und ist auf ihre Art so sehr in diese Zeit hineingeschrieben, meint Christoph Strack. (www.dw.com, 4.10.20)

Papst Franziskus mahnt Solidarität ein Papst Franziskus legte am Sonntag mit einer rund 150-seitigen Enzyklika seine Vision von einer besseren Politik und einer solidarischen Gesellschaft vor. Der Name des Dokumentes ist Programm, er lautet „Fratelli tutti“ - auf Deutsch: „Alle Geschwister“. Franziskus wendet sich gegen „aggressive Nationalismen“. (www.krone.at, 4.10.20)

Papst plädiert in Enzyklika für Abschaffung der Todesstrafe Franziskus verfasste in der Corona-Phase eine Sozial-Enzyklika über besseres Zusammenleben. "Nicht einmal der Mörder verliert seine persönliche Würde, schreibt er. (www.diepresse.com, 4.10.20)

Für eine bessere Welt: Neue Enzyklika des Papstes In der weltweiten Coronakrise richteten sich viele Augen auf die Kirche. Papst Franziskus hat nun versucht, eine Antwort zu formulieren. (www.dw.com, 4.10.20)

Enzyklika "Fratelli Tutti": "Teile der Menschheit scheinen geopfert werden zu können" Papst Franziskus sieht durch die Pandemie Fragen nach Menschenwürde und Gerechtigkeit verschärft. Er ruft zu neuer "Geschwisterlichkeit" auf - und wendet sich gegen Nationalismus sowie die Ausgrenzung von Flüchtlingen und Alten. (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)

Corona und Klimawandel: Die Apokalypse ist politisch Die tiefgreifende Umgestaltung der Erde hat längst begonnen. „Weiter so“ kann nicht die Antwort sein. Ein Plädoyer für eine radikale Neuerfindung. mehr... (www.taz.de, 4.10.20)

Anforderungen an „klimaaktiv“-Gebäude verschärft Das Klimaschutzministerium hat den „klimaaktiv“-Kriterienkatalog aktualisiert: Die Anforderungen an Energieeffizienz wurden verschärft, Öl und Gas endgültig ausgeschlossen und neue Qualitätskriterien für Speichertechnologien, Kreislaufwirtschaft und Klimawandelanpassung vorgestellt. Der Einsatz umweltverträglicher Produkte soll demnach künftig stärker belohnt werden, klimaschädliche Baustoffe werden unzulässig. (www.krone.at, 4.10.20)

Natur: "Das Problem ist, dass wir Holz verschwenden" Dem Wald geht es schlecht - darüber ist man sich einig. Aber wie kann man ihm helfen? Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Zeit für ein Gespräch mit zwei Experten über Klimawandel, Waldsterben, Baumarten und Holznutzung. (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)

Berliner Wohnungsmarkt: Dann kaufen wir unsere Häuser eben selbst Bedroht von der Übernahme durch Investment-Firmen gründen Berliner Mieter eine Genossenschaft und erwerben ihren Wohnkomplex. Das klingt nach Revolution - und löst heftige politische Attacken aus. (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)

Nachhaltigkeit im eCommerce – Low Impact Websites als neuer Ansatz? Fragen zur Nachhaltigkeit und wie diese erreicht bzw. gelebt werden kann, sind aktuelle Themen der Gesellschaft. Der Onlinehandel als omnipräsenter und starker Wachstumsmarkt soll dabei seinen entsprechenden Beitrag leisten und passende Lösungen für die gestiegenen Anforderungen der Kund*innen entwickeln. - Unternehmen haben die Herausforderung auf verschiedenen Ebenen angenommen, u.a. mit der Gestaltung des Geschäftsmodells, intelligenten Fulfillmentlösungen, der Sortiments- und Produktauswahl oder anhand von Kompensationsbeiträgen und einer generell transparenten Kommunikation zur Wertschöpfungskette. - So sind in diesem Jahr auch im Schweizer Digital Commerce bereits mehrere interessante Nachhaltigkeits-Initiativen eingeführt worden. Digitec Galaxus bietet seit Juni 2020 ihren Kunden*innen die Möglichkeit, im Checkout die durch den Einkauf verursachten Treibhausgase zu kompensieren. Wie von Galaxus kürzlich mitgeteilt, werde dieses Feature fleissig genutzt und bereits jeder zehnte Einkauf werde CO2-kompensiert. Zuletzt hat auch ein St.Galler Startup mit der Vorstellung des wiederverwendbaren Versandbeutels «Kickbag» zur Bekämpfung des Verpackungsmülls für Aufmerksamkeit sorgen können. - Einen weiteren, gänzlich neuen und unkonventionellen Ansatz verfolgt seit kurzem das Copenhagener Eco Fashion Label organicbasics mit >| (blog.carpathia.ch, 4.10.20)

Wien erhält größte Photovoltaik-Anlage Österreichs Auf einer Fläche von 12,5 Hektar entsteht derzeit im 22. Wiener Gemeindebezirk die mit Abstand größte Photovoltaik-Anlage Wiens und die aktuell größte in ganz Österreich. Laut Betreiber Wien Energie soll sie künftig pro Jahr nicht nur 13 Gigawattstunden Sonnenstrom erzeugen, sondern auch Platz für Schafe und Ackerbau bieten. (www.krone.at, 4.10.20)

Papst stellt neue Enzyklika "Fratelli tutti" vor Franziskus verfasste in der Corona-Phase eine Sozial-Enzyklika über besseres Zusammenleben. (www.diepresse.com, 4.10.20)

Luftfiltertechnik für höchste Anforderungen - -   - Der finnische Papiermaschinenhersteller Valmet Oy hat seine in die Jahre gekommenen Röhren-Elektrofilter an den Walzen-Bohrmaschinen durch eine „ELOFIL“-Absauganlage der ILT Industrie-Luftfiltertechnik ersetzt. Starke Ölnebelbildung und mehrtägige Wartungsintervalle gehören durch die neue Elektrofiltertechnik der Vergangenheit an. Zudem überzeugt die Anlage durch Einsatz sicherheit und Kosteneinsparungen. - Die Valmet Corporation ist einer der weltweit führenden Anbieter von Technologien, Automatisierung und Dienstleistungen für die Zellstoff, Papierund Energieindustrie. Das finnische Unternehmen blickt auf eine über 200jährige Industriehistorie zurück. Zum heutigen Angebotsportfolio gehören u. a. komplette Produktionslinien und Ausstattungen für Papierund Kartonmaschinen, Nasspartien für Zellstofftrocknungsmaschinen und Dienstleistungen, wie z. B. Walzenservices. Valmet beschäftigt etwa 13 000 Mitarbeiter in über 30 Ländern und erzielte 2018 einen Nettoumsatz von rund 3,3 Mrd. Euro. Weltweit produzieren Valmet-Maschinen rund 40 % vom gesamten Papier/Karton-Bedarf. Auf einer typischen Valmet-Papiermaschine (Breite 7 m, Länge 140 m) können mit einer Geschwindigkeit von 1200 m/min. bis zu 1050 t Papier täglich produziert werden. Das >| (www.ikz.de, 4.10.20)

Vatikan stellt neue Enzyklika «Fratelli tutti» vor Papst Franziskus hat am am Samstag in der italienischen Pilgerstadt Assisi in Umbrien die erste Enzyklika seit 5 Jahren unterschrieben. In dem Lehrschreiben, das Richtlinien des Papstes für die katholische Kirche enthält, geht es um globale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Menschen. (www.nzz.ch, 4.10.20)

Netto-Null in Zürich bis 2030? Eine neue Studie zeigt, dass die Pläne der Linken völlig unrealistisch sind Das rot-grüne Stadtparlament hat auf Druck der Klimaaktivisten gefordert, die Zürcher CO2-Emissionen in zehn Jahren auf netto null zu senken. Doch der rasante Umbau würde Wirtschaft und demokratischen Rechtsstaat gefährden. (www.nzz.ch, 4.10.20)

Das grösste tropische Feuchtgebiet der Welt brennt – was bedeutet das für unsere Umwelt? Heftige Waldbrände lodern derzeit im Pantanal in Brasilien. Experten nach zu urteilen, ist dies eines der schlimmsten Jahre für das biodiverse Feuchtgebiet. Unsere Korrespondentin Nicole Anliker schildert ihre Beobachtungen vor Ort. Die Feuerexpertin und Geoökologin Dr. Kirsten Thonicke und der Direktor für Naturschutz WWF in Bolivien erklären, wie es zu den Feuern kam, was sie anrichten und was wir dagegen tun können. (www.nzz.ch, 4.10.20)

Privatisierung der Öffentlichkeit: Social Media als Gefahr für die Demokratie Social Media sind die wichtigsten Zutrittspforten zur digitalen Öffentlichkeit — mit gefährlichen Nebenwirkungen: Facebook & Co. bestimmen immer stärker, was die Wahrheit ist, was man sagen darf und wer überhaupt mitreden kann. Das ist ein Problem — denn die Regeln, mit denen die Plattformen das tun, dienen nicht der Demokratie, sondern maximieren ihren eigenen Profit. Wie sich das ändern lässt, diskutieren Marko Kovic und Christian Caspar in der aktuellen Folge des Podcasts «Das Monokel». (medienwoche.ch, 4.10.20)

Aufforstung in Kenia: Bäume pflanzen aus dem Flugzeug - - - - - Kenia will seine durch Abholzung dezimierte Waldfläche auf zehn Prozent des Landes vergrößern. Ein Unternehmen aus Nairobi arbeitet schon an der Umsetzung: "Seedballs" könnten helfen, das Ziel zu erreichen. Von Norbert Hahn. [mehr] - - - - - Urwald in Paraguay: Abholzung für Autoleder, 30.9.2020 - - - Nirgends wird so viel Wald gerodet wie in Afrika, 21.07.2020 - - - WWF-Studie: Massive Abholzung in der Corona-Krise, 21.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 4.10.20)

3.10.20

Pflanzendrinks als Milchersatz: Die Wahrheit über die «Vegi-Milch» Drinks aus Soja erzeugen dreimal weniger Treibhausgase als Kuhmilch. Aber wie umweltfreundlich und gesund sind solche Getränke aus Pflanzen wirklich? (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)

Staatssender fürchtet Konkurrenz: SRG geht gegen längeres Replay TV vor Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Wie Sender dafür vergütet werden, will die Branche mit einem Tarifkompromiss klären. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)

Martin Grubinger: „Es braucht die Mutigen!“ „Verwirrung schafft Kontrolle.“ William Mark Felt Sr. hatte den Angriff auf die amerikanische Demokratie vorausgesehen. Er hatte als ranghohes Mitglied des FBI beobachtet, wie die damalige Regierung von Richard Nixon mit Taktiken der Einschüchterung, Verwirrung und dem legen falscher Fährten, den zentralen Machtmissbrauch, den Einbruch in die Wahlkampfzentrale der demokratischen Partei, vertuschen wollte. „Deep Throat“, so sein von den amerikanischen Journalisten jener Zeit verliehenes Pseudonym, brachte mit seinen gezielt geleakten Informationen an die Washington Post Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward den damaligen US-Präsidenten Richard Nixon zu Fall. (www.krone.at, 3.10.20)

Vier Stadtführungen im Test: So aufregend sind Schweizer Städte In der Pandemie wird der City-Tripp nach Barcelona, Paris oder London zum fernen Traum. Kein Grund zur Langeweile. Selbst kleinere Schweizer Städte bergen jede Menge spannende Geschichten, erzählt von Guides oder – dem Smartphone. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)

Unter den Wipfeln Romantischer Fluchtpunkt und Schauplatz des Klimawandeln: „Waldesruh“ in der Tischlerei der Deutschen Oper erkundet Baumgemeinschaften. (www.tagesspiegel.de, 3.10.20)

Klimaschutz: DIW-Forscherin plädiert für konkrete Taten | Der Klimaschutz hinkt dem Klimawandel hinterher Wenn wir noch eine Chance haben wollen, müssen wir die Investitionen in fossile Energieinfrastruktur sofort stoppen und die Erneuerbaren viel schneller ausbauen. | Claudia Kemfert (www.handelsblatt.com, 3.10.20)

It’s the Reputation, Stupid! - Wissen ist Macht, so sagt man, und Informiertheit macht uns unabhängiger. Unsere hyperinformierte, hypervernetzte Gesellschaft deutet freilich das Gegenteil an: Die zunehmende Informiertheit macht uns nicht kognitiv autonomer, sondern vielmehr abhängiger vom Urteil anderer Leute oder auch künstlicher Ratingsysteme. Das Informationszeitalter tritt in eine neue Phase, in jene der Reputation. Information hat nur dann einen Wert, wenn sie ein Ranking hat, „gehashtagt“ ist, die Insignien eines Netzstammes trägt. Wir stützen uns auf das bereits gefilterte, evaluierte, kommentierte, geteilte Urteil anderer, die wir meist gar nicht selber kennen. - - Reputation als Gütesiegel von Information - - Wenn man jemanden fragt, warum er an den Klimawandel glaube (oder nicht glaube), dann dürfte die häufigste und plausibelste Antwort heute lauten: Weil ich den einschlägigen Berichten aus den Medien vertraue: Zeitungen, Magazinen, Fernsehkanälen, Websites. In der Regel lesen wir nicht einschlägige Artikel im „International Journal of Climatology“, sondern filtrierte und lesetaugliche Abstracts von verlässlichen Journalisten. Unser Vertrauen ist also, genau besehen, bereits zweiter Ordnung: Wir vertrauen Journalisten, die Forschern vertrauen. Wir sind als Laien kaum in der Lage, die wissenschaftliche Debatte aus erster Hand zu verfolgen. >| (www.journal21.ch, 3.10.20)

Klimastreikende schiessen sich ins eigene Knie Ein Teil der Bewegung «Klimastreik» ergreift das Referendum gegen das CO2-Gesetz – und schwächt damit ihre eigenen Anliegen. (www.infosperber.ch, 3.10.20)

Corona-Virus: Was muss bei Lüftungsund Klimaanlagen beachtet werden? - -   - Um eine Verbreitung von Corona-Viren durch eine Lüftungs- oder Klimaanlage weitgehend ausschließen zu können, müssen für dessen Betrieb bestimmte Anlagenanforderungen beachtet werden. Zudem stehen die Hygieneaspekte auch im Vordergrund von Anlagenkonfigurationen. Prof. Dr. Bernd Boiting von der Fachhochschule Münster zeigt notwendige Maßnahmen auf. - Lüftungs- und Klimaanlagen stehen spätestens seit den Corona-Vorfällen des fleischverarbeitenden Unternehmens Tönnies in der Kritik. Aufgrund der niedrigen Temperatur, einer geringen Frischluftzufuhr und einer konstanten Luftumwälzung in der Halle soll dessen Lüftungs- und Kühlungsanlage zur enormen Verbreitung des Corona-Virus im Schlachtbetrieb beigetragen haben. Als Folge stellt sich vielfach die Frage, ob Raumlufttechnische-Anlagen generell Viren verbreiten? Prof. Dr. Bernd Boiting, Experte für Raumluft- und Kältetechnik an der FH Münster, antwortet auf diese Frage mit einem klaren „Nein“. „Mittels moderner Filtertechnik lässt sich mittlerweile eine Luftqualität in geschlossenen Räumen herstellen, die frei von Bakterien und Viren ist. Der richtige Betrieb der Klimaanlage ist dabei natürlich vorauszusetzen“, sagt Prof. Boiting. - - Luftfeuchtigkeit - Egal, welche Anl >| (www.ikz.de, 3.10.20)

Rating, Ranking, Social Scoring sind verpönt – doch ist es nicht eigentlich ein Glück, vermessen zu werden? Ob durch staatliche Überwachung oder privatwirtschaftliche Schnüffelei – wer online geht, wird immer stärker auf sein Verhalten durchleuchtet. Gern wird Big Data daher als «Big Brother» kritisiert – doch was ist mit der grandiosen Sinnstiftung, die damit einhergeht? (www.nzz.ch, 3.10.20)

Wie die radikalen Westschweizer Sektionen den Klimastreik vor eine Zerreissprobe stellen Gruppierungen aus der Romandie kündigen das Referendum gegen das CO2-Gesetz an. Nicht zum ersten Mal tanzen sie mit ihrem kompromisslosen Auftreten aus der Reihe. (www.nzz.ch, 3.10.20)

In Solarzellen brillieren sie bereits. Jetzt sollen Perowskite auch TV-Bildschirme zum Leuchten bringen Halbleiter aus der Klasse der Perowskite könnten das optische Material der Zukunft werden. Sie leuchten grossflächig in hellen Farben und lassen sich sogar drucken. (www.nzz.ch, 3.10.20)

Elektro-Sportboot Candela: Fliegen über Wasser Mit Unterwasserflügeln wird das schnellste Elektroboot der Welt zum effizientesten Wassergleiter. Mit der neuen Technik will das schwedische Start-up Candela den weltweiten Fährverkehr revolutionieren. (www.sueddeutsche.de, 3.10.20)

1 126 000 Hektaren Wald wurden 2018 in der EU abgeholzt und sind somit verschwunden. 2015 waren es noch 732 000 Hektaren. Dies liegt an der höheren Nachfrage an Holz für Energie, Baumaterial und Lebensmittel. Doch die Wälder sind wichtig für die Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre in Form von Biomasse. (www.higgs.ch, 3.10.20)

Der Zürcher Stadtrat will Restaurants und Bars helfen – und erntet dafür fast nur Kritik Die durch die Corona-Krise darbende Gastrobranche soll mithilfe erweiterter Aussenflächen und eines Gebührenerlasses durch den Winter kommen. Von Heizpilzen will die Stadt jedoch nichts wissen. (www.nzz.ch, 3.10.20)

2.10.20

Pestizide aus Südtirol belasten Luft in der Schweiz Pestizide aus der Landwirtschaft können sich unkontrolliert über die Luft verbreiten, zum Teil über viele Kilometer hinweg. Mit einer jetzt vom Graubündner Amt für Natur und Umwelt (ANU) veröffentlichten Messreihe aus dem Jahr 2019 konnte das Umweltinstitut München nachweisen, dass Pestizide aus dem Südtiroler Obstbau bis in das angrenzende Schweizer Münstertal verfrachtet werden. Die Untersuchung wurde vom ANU beauftragt, nachdem das Umweltinstitut bereits 2018 in der Südtiroler Obstbauregion Vinschgau Pestizidrückstände in der Luft gemessen hatte. (www.umweltinstitut.org, 2.10.20)

USGBC expands green building resilience resources The U.S. Green Building Council (USGBC), alongside the Green Business Certification Inc. (GBCI), released an expanded suite of resources and resilience tools to support green building initiatives, helping cities and businesses mitigate the economic effects of COVID-19 and the worsening impacts of climate change. | USGBC and GBCI's available resources include the "LEED for cities and communities program" to help enhance building resilience; a roadmap for operating and designing energy systems in the face of potential disasters; and educational materials about resiliency within the green building industry, among other tools. | USGBC also partnered with Coastal Risk Consulting on a new RiskFootprint tool, which enables building owners, architects and engineers to assess a building's vulnerability to climate risks such as flooding or earthquakes. (www.smartcitiesdive.com, 2.10.20)

Große Potenziale für die Energieforschung in Nordrhein-Westfalen Beim dritten Energieforschungsdialogs am 1. Oktober 2020 haben Akteure aus Forschung und Wissenschaft mit Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über die Zukunft der Energieforschung in Nordrhein-Westfalen diskutiert. (www.wirtschaft.nrw, 2.10.20)

Stellungnahme der Scientists for Future zu den „Forderungen von Fridays for Future Deutschland an die deutschen Vertreter*innen auf EU-Ebene Die Forderungen der Fridays For Future an die EU-Politik nach 80% Reduktion der CO2-Emissionen bis 2030 sind begründet und konsistent mit EU-Restbudget von 20 Gt CO2. (www.scientists4future.org, 2.10.20)

Wasserstoff aus Wind und Sonne: Groß-Elektrolyseur für die Energiewende Eine der größten Produktionsanlagen für Wasserstoff, die kein Kohlendioxid emittiert, entsteht in der bayrischen Gemeinde Wunsiedel im Fichtelgebirge. Sie wird in der ersten Ausbaustufe pro Jahr 900 Tonnen Wasserstoff liefern. Schon jetzt ist geplant, sie auf eine Kapazität von 2000 Tonnen zu erweitern. Das Gas soll an die Industrie in der Region geliefert werden — bisher bezieht sie den Wasserstoff aus weit entfernten chemischen Anlagen. Auch Elektrofahrzeuge, die ihren Strom aus Brennstoffzellen beziehen, sollen bedient werden. Wasserstoff lässt sich auch in das bestehende Erdgasnetz einspeisen, sodass er zeitversetzt wieder zur Stromproduktion genutzt werden kann. (www.trendsderzukunft.de, 2.10.20)

Climate Disruption Is Now Locked In. The Next Moves Will Be Crucial. The Times spoke to two dozen experts who said decisions made now would spell the difference between a difficult future and something far worse. (www.nytimes.com, 2.10.20)

«Es gibt kein Menschenrecht auf einen Parkplatz» Am Sonntag hiessen die Zürcher Stimmberechtigten die Volksinitiative «Sichere Velorouten für Zürich» mit 70,5 Prozent Ja gut, und dies bei einer Stimmbeteiligung von 62,6 Prozent. Darüber, wie — und wie rasch — die Initiative umgesetzt werden soll, gibt Tiefbauvorsteher Richard Wolff im Gespräch mit Nicole Soland Auskunft. (www.pszeitung.ch, 2.10.20)

Klimastreik Romandie ergreift Referendum gegen CO2-Gesetz – SP und GLP not amused Eine Woche nach der Schlussabstimmung im Parlament ist klar: Gegen das neue CO2-Gesetz werden Unterschriften gesammelt. Verschiedene Westschweizer Sektionen der Klimastreik-Bewegung bekämpfen die aus ihrer Sicht ungenügende Vorlage mit dem Referendum. | Das gaben Vertreter von verschiedenen Klimastreikregionen am Freitag in Bern bekannt. Demnach lancieren die Klimastreikregionen Genf, Waadt, Neuenburg, Jura, Wallis und Berner Jura das Referendum. Der nationale Klimastreik überlasse die Organisation und Referendumsstrategie bewusst den Regionen, «um die interne Heterogenität der Bewegung zu bewahren». (www.watson.ch, 2.10.20)

Responsive statt smart: Zürich denkt das Konzept der Stadt der Zukunft weiter Wie wachsen Städte in Zeiten zunehmender Urbanisierung nachhaltig? Das wissen nur wenige so gut wie Dr. Gerhard Schrotter. Er ist ‘Direktor Geomatik und Vermessung' der Stadt Zürich und setzt auf das Konzept der Responsiven Stadt. | Die zunehmende Urbanisierung ist auch eine Chance für Städte — vorausgesetzt, sie wissen, was auf sie zukommt. Doch wie lassen sich die Weichen für eine nachhaltige Stadtentwicklung stellen? Dr. Gerhard Schrotter verrät im Interview, welche Rolle dabei der digitale Zwilling einer Stadt, Daten und Geoinformationssysteme spielen. (wherenext.esri.de, 2.10.20)

Gäste statt Getreide – Editorial Ehemals genutzte Silogebäude stehen oft als Ruinen in der Gegend, als Relikte aus früheren Zeiten. Dass es auch anders geht, sieht man im neuen Basler Quartier Erlenmatt Ost: Auf dem ehemaligen Bahngelände wurde ein über 100 Jahre altes Silo zu neuem Leben erweckt. Dabei bewahrten die Planenden einen Grossteil der Bausubstanz. (www.espazium.ch, 2.10.20)

Intelligent vernetzt mit LoRa von IWB | Durchblick dank LoRaWAN Funknetz IWB hat ein flächendeckendes LoRa Netz in Basel aufgebaut. Es nutzt den frei verfügbaren LoRaWAN-Industriestandard (Long Range Wide Area Network) der eine besonders einfache und kostengünstige Datenübertragung ermöglicht. Mit den im Netz angebundenen Sensoren erhalten Sie auf einfache und kostengünstige Weise Einblicke in die Betriebszustände verschiedener Anlagen sowie Standorte und schaffen so die Grundlage für ein effizientes und kostengünstiges Arbeiten. Gerne beleuchten wir Ihr Potenzial und planen mit Ihnen gemeinsam Ihr LoRa-Projekt. (iwb.ch, 2.10.20)

Zürcher Gastronomie in der Krise: Stadtrat erlaubt warme Decken, aber keine Heizpilze In Zürich dürfen die Restaurants auch im Winter grosszügig draussen Tische aufstellen. Doch darüber hinaus wird den Wirten einiges verwehrt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)

«Unverantwortlich»: Parteien kritisieren Klimaaktivisten Klimastreikende lancieren das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Bundesbern reagiert mit Unverständnis. (www.srf.ch, 2.10.20)

Jurassisches Parlament fordert Marschhalt beim 5G-Ausbau - Mobilfunk - Jurassisches Parlament fordert Marschhalt beim 5G-Ausbau - - Das jurassische Parlament fordert von den eidgenössischen Räten den Erlass eines Moratoriums für den 5G-Ausbau. Dazu hat es einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. - - - - (www.computerworld.ch, 2.10.20)

AktivistInnen gründen Politplattform: Wie einst die Grünen Junge Klimapolitiker*innen vernetzen sich, um leichter in die Parlamente einziehen zu können. Enttäuscht sind einige über die Grünen. mehr... (www.taz.de, 2.10.20)

Klimastreikende bekämpfen neues CO2-Gesetz mit Referendum Das Gesetz reiche bei weitem nicht aus, um die Klima-Erwärmung zu stoppen, so die Organisatoren des Referendums. (www.srf.ch, 2.10.20)

Jeder Zehnte arbeitet mehr als 48 Stunden pro Woche - - - - - Vollzeitkräfte in Deutschland arbeiten im Schnitt 41 Stunden pro Woche. Für jeden Zehnten sind aber mehr als 48 Stunden Alltag. Viele Beschäftigten sind seit mindestens zehn Jahren beim selben Arbeitgeber. [mehr] - - - - - Ver.di warnt vor Aushöhlung von Ruhezeiten und Homeoffice, 02.01.2020 - - - Arbeitszeit muss laut EuGH erfasst werden - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.10.20)

„Bei Fridays for Future wird Neugier auf Kernenergie sofort rigoros gestoppt“ Anna Veronika Wendland war selbst Atomkraftgegnerin, bis sie grundlegend umdachte. Heute wirft die Technikhistorikern den Grünen vor, gebetsmühlenartig ihre „Lebenslüge“ von der Energiewende runterzuspulen. Bei Fridays for Future sieht sie eine bemerkenswerte Entwicklung. (www.welt.de, 2.10.20)

Verschwörungserzählung: QAnon: Die Gefährlichkeit absurder Geschichten (www.zeit.de, 2.10.20)

Regierung stellt Klimaprogramm vor: CO2 sparen à la Dänemark Auch Dänemark arbeitet daran, seinen CO2-Ausstoß zu senken. Kritiker:innen monieren, dass die Regierung dafür teilweise arg kreativ wird. mehr... (www.taz.de, 2.10.20)

Ingo Siegner: Der Drachen-Millionär Vor 20 Jahren erfand Ingo Siegner den kleinen Drachen Kokosnuss. Inzwischen lesen Kinder in der ganzen Welt seine Geschichten. Ein Besuch bei dem Autor in Hannover (www.zeit.de, 2.10.20)

Die Brennstoffzelle ist an der Börse angekommen Täglich kommen neue gute Nachrichten über den Ticker, die mitteilen, dass Unternehmen, Kommunen, Staaten und Ländergemeinschaften wie die EU in Sachen Klimawandel Gas geben wollen und eine wichtige Säule dabei eindeutig der Wasserstoff sein wird. Es gibt zwar noch Grabenkämpfe, welche Produktionsart von Wasserstoff im Vordergrund stehen soll, aber am Ende des Tages wird es ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.10.20)

Europa hat seinen Green Hydrogen Deal Nach Deutschland hat jetzt auch ganz Europa eine Wasserstoffstrategie. Am 8. Juni 2020 präsentierte die Europäische Kommission sogar gleich zwei Konzepte – eines zur Integration des Energiesystems und eines für sauberen Wasserstoff. Beide Strategien sind Bestandteile des Aufbaupakets NextGenerationEU sowie des EU Green Deals und sind daher mit ausreichend Investitionsgeldern, die auch die Ankurbelung der ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.10.20)

European Sustainable Finance Survey 2020 | Report - - - © adelphi - - - - Klimaschutz und Finanzmarktstabilität sind eng verbunden. 2018 präsentierte die Europäische Kommission ihren umfassenden „Aktionsplan: Finanzierung nachhaltigen Wachstums“. Darin kündigte sie unter anderem an, eine „EU-Taxonomie“ zu entwickeln, die nachhaltige wirtschaftliche Aktivitäten identifizieren kann. adelphi wurde beauftragt, die aktuelle Umsetzung dieser Taxonomie zu untersuchen und Herausforderungen und Lösungen für ihre breite Anwendung zu identifizieren. - Während des European Sustainable Finance Summit 2020 wurde der erste Bericht des Projektteams veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass aktuell nur ein kleiner Anteil der wirtschaftlichen Aktivitäten mit den Kriterien der EU-Taxonomie übereinstimmen, die sich darauf beziehen, den Klimawandel zu mindern und sich an die klimatischen Veränderungen anzupassen. Außerdem beschreibt der Bericht die Herausforderungen, die die befragten Unternehmen und Banken dabei sehen, die EU-Taxonomie auf ihre wirtschaftlichen Aktivitäten oder Kreditvergabepraktiken anzuwenden. Darüber hinaus nennt er Maßnahmen, die nach Angaben der Interviewten dazu beitragen können, die EU-Taxonomie reibungslos einzuführen und zu einem Erfolg zu machen. - (www.adelphi.de, 2.10.20)

Studie zum Influencer Marketing: So wichtig sind Authentizität und Inklusion - TAKUMI, eine Influencer Marketing Agentur, hat im August 2020 eine groß angelegte Studie zum Thema Influencer Marketing durchgeführt. Befragt wurden über 4.000 Verbraucher, Marketer und Influencer aus Deutschland, den USA und dem Vereinten Königreich. Die Kernthemen der Studie waren Multi-Channel-Kampagnen und Budgetshifts, Influencer als Kommunikatoren, Inklusion sowie die Zukunft des Influencer Marketings. Aus den Erkenntnissen der Studie können Marketer bedeutsame Insights zum Thema mitnehmen, und lernen, wie sie heutzutage am sinnvollsten in die aufstrebende Branche investieren. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir für dich zusammengefasst. - - - - Das Influencer Marketing boomt - - - - Das Influencer Marketing ist ein riesiges Geschäftsfeld. Der Wert der Branche wird bis 2022 auf 15 Milliarden US-Dollar geschätzt. Demnach ist es auch kaum überraschend, dass 73 Prozent aller befragten Marketer heute mehr in Influencer Marketing investieren als noch vor einem Jahr. Insbesondere durch den während der Coronapandemie angestiegenen Social-Media-Konsum hat sich der Einfluss der Influencer noch einmal vervielfacht. - - - - - - - - Doch auf welchen Kanälen sollten Influencer und Marketer zusammenarbeiten? Die kurze Antwort: Auf vielen! Bereits 57 Prozent der Marketer haben schon mit Influencern Multi-Plattform-Kampagnen durchgesetz >| (onlinemarketing.de, 2.10.20)

Klimastreik-Bewegung bekämpft neues CO2-Gesetz mit einem Referendum Eine Woche nach der Schlussabstimmung im Parlament ist klar: Gegen das neue CO2-Gesetz werden Unterschriften gesammelt. Teile der Klimastreik-Bewegung bekämpfen die aus ihrer Sicht ungenügende Vorlage mit dem Referendum. (www.nzz.ch, 2.10.20)

European Sustainable Finance Survey 2020: Erster Bericht veröffentlicht - - - © adelphi - - - - Die „European Sustainable Finance Survey“ untersucht, inwieweit börsengelistete europäische Unternehmen und Banken bei ihren Wirtschafts- und Finanzaktivitäten bereits die EU-Taxonomie anwenden. Parallel zum European Sustainable Finance Summit 2020 wurde nun der erste Bericht veröffentlicht. - (www.adelphi.de, 2.10.20)

Our Planet: Too Big To Fail Our economy is fundamentally underpinned by the stability and the resilience of the natural world. But this stability is no longer guaranteed. This 42 minute film explores the risks of inaction, the impact of investing-as-usual, and the role the finance sector can play powering a sustainable future. || Finanzinstitutionen finanzieren und investieren in viel zu viele Aktivitäten, welche unsere Zukunft bedrohen. Wir haben es in der Hand, eine Wirtschaft zu gestalten, die unsere Lebensgrundlagen bewahrt. #OurPlanetTooBigToFail @WWF_Schweiz (www.ourplanet.com, 2.10.20)

Veränderung der Kommunikation durch Corona Herzlich willkommen zur 19. Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - 69.514.414 Passagiere im Jahr 2018, der Frankfurter Flughafen war damit nach Passagierzahlen der viertgrößte Airport in Europa und weltweit auf Platz 14. Mit knapp 81.000 Beschäftigten ist die Fraport AG die größte lokale Arbeitsstelle in Deutschland. Noch ein paar Zahlen aus Vor-Corona-Zeiten: Bei bis zu 1403 Starts und Landungen am Tag werden knapp 80.000 Gepäckstücke täglich transportiert, strömen über 190.000 Passagiere durch die Terminals. Wie gesagt, das war einmal in Zeiten vor Corona. - Wie geht es Deutschlands größtem Flughafen heute, wie ist man bis jetzt durch die Krise gekommen und wie blickt man in die Zukunft? Fragen, die wir heute mit Jürgen Harrer klären wollen. Seit über zehn Jahren verantwortet er die Unternehmenskommunikation für die FRAPORT AG. - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2020/10/folge19.mp3 - FAKTENFUNK Folge 14 – „Black Lives Matter“ – wie eine Bewegung die PR verändert? - FAKTENFUNK Folge 15 – Der neue Partner des Faktenkontors: Kompaktmedien - FAKT >| (www.faktenkontor.de, 2.10.20)

Werden unsere neuen «ökologischeren» Gewohnheiten die Covid-Krise überdauern? | Chloé Kian, Autorin Vor dem Hintergrund einer infolge der COVID-19-Krise verlangsamten Weltwirtschaft hatten der Lockdown und die drastischen Veränderungen unserer Lebensweise beispiellose Auswirkungen auf die Umwelt. Natürlich stellen wir fest, dass unsere neuen Gewohnheiten kurzfristig gut sind für die Umwelt — aber werden wir auch auf lange Sicht daran festhalten? | Während des Lockdowns hat die berufliche und private Mobilität stark abgenommen. Unter den vielen Unternehmen und Institutionen, die das Homeoffice einführen mussten, waren einige bislang skeptisch, ob eine produktive und disziplinierte Teleheimarbeit überhaupt möglich ist. Nun werden bestimmte Firmen künftig einen höheren prozentualen Homeoffice-Anteil beibehalten. Damit verringern sie die durch Arbeitswege und Dienstreisen verursachten Kosten sowie ihren ökologischen Fussabdruck und kommen vor allem den Wünschen ihrer Angestellten nach. (umwelt-schweiz.ch, 2.10.20)

"Wenn Deutschland die Klimaziele auch im Wärmemarkt erreichen will, kommt man um moderne Holzenergie nicht herum" Der DEPV vertritt die moderne Energieholzbranche mit Pellets-, Scheitholz- und Hackschnitzelanlagen — effiziente Anlagen, die emissionsarm und umweltfreundlich den heimischen Rohstoff Holz nutzen. Unsere Mitglieder bilden den gesamten modernen Markt ab: Vom Pelletproduzenten über Händler und Dienstleister bis hin zu Feuerungsherstellern und Lageranbietern — auch Sanitär-Heizungs-und Klimatechnik-Betriebe können über eine Fördermitgliedschaft dabei sein. Unser Tochterunternehmen, das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) übernimmt das Dachmarketing und kommuniziert rund um das Heizen mit Pellets und moderner Holzenergie, bietet Weiterbildungen für Heizungsbauer an und stellt die Brennstoffqualität für Pellets, Hackschnitzel und Briketts über die Zertifizierung ENplus sicher. (www.unendlich-viel-energie.de, 2.10.20)

Wasserstoff, die grüne Revolution im Tank Werden wir in Zukunft Wasserstoff tanken? Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells will die Schweiz den Weg für eine emissionsfreie Mobilität ebnen. Fossile Brennstoffe sollen durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. (s.swissin.fo, 2.10.20)

90 Jahre im Dienst der Energieversorgung der Schweiz Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. | Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft 1930 bis 1960: Ausbau der Wasserkraft, Anfänge der Atomwirtschaft | Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft 1961 bis 1977: Die ersten Atomkraftwerke in der Schweiz, Ölkrise, Gesamtenergiekonzeption, Anti-Atombewegung | Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft 1977 bis 2001: Energieartikel, Energiegesetz, Tschernobyl, Energieperspektiven und viele Atomabstimmungen | Bundesamt für Energie 2001 bis 2016: Stromversorgungsgesetz, Kernenergiegesetz, Sachplan geologische Tiefenlager, Fukushima, Energiestrategie 2050 | Bundesamt für Energie ab 2016: Revision Stromversorgungsgesetz und Energiegesetz, Energieperspektiven 2050+, Versorgungssicherheit und Klimastrategie (energeiaplus.com, 2.10.20)

Hat der Staat CO2-Schlaumeiereien der Autoimporteure toleriert? Mit Tricks haben Importeure die CO2-Sanktionen umgangen. Die Strassenverkehrsämter haben jahrelang mitgemacht. Der Bund will die Schweizer Fahrzeugflotte auf Effizienz trimmen. Darum hat er CO2-Ziele für Autoimporteure eingeführt. Werden die Zielwerte überschritten, werden die Importeure zur Kasse gebeten. | Es geht um viel Geld: Letztes Jahr beliefen sich die Sanktionen für die Branche auf insgesamt 78 Millionen Franken. Um die Strafzahlungen zu umgehen, gaben sich einige Importeure besonders kreativ. | Das lief so ab: Der Importeur führt das Auto als Nutzfahrzeug ein, weil damit die CO2-Sanktionen entfallen. Dazu müssen allerdings Rückbank und Gurte entfernt werden. Nach dem Import wird das Fahrzeug zurückgebaut und als Personenwagen zugelassen. Ein Aufwand, der sich gerade bei grossen Spritschluckern lohnt. (www.nau.ch, 2.10.20)

Der Traum vom solaren Rollout lebt Alle paar Jahre kommt eine Studie auf den Markt, die darüber aufklärt, wie viele Dächer im Land mit Photovoltaik vollzubekommen wären. Die neueste hat Energy Brainpool im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau vorgelegt. (www.klimareporter.de, 2.10.20)

Pfandsystem kurz vor dem Durchbruch: sauberer und ressourcenschonender Zukunft steht nur noch wenig im Weg! - - - - - - - - Die Tageszeitung Heute.at berichtet heute, dass die Diskussion um Plastikpfand kurz vor der Lösung steht. - „Wir sind erfreut, dass nun endlich Bewegung ins Spiel kommt und die Bundesregierung dem Wunsch der österreichischen Bevölkerung Folge leistet. Immerhin wünschen sich 83 Prozent der ÖsterreicherInnen ein Pfandsystem.“ betont Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000, " Investitionen müssen nun zügig getätigt werden, auch um Strafzahlungen aufgrund verfehlter EU-Vorgaben zu vermeiden. Der Müll kostet uns jetzt schon viel zu viel." - Trotz gutem Abfallwirtschaftssystem viel zu viel Müll auf Straßen, Wiesen und Wegrändern - Seit 2017 untersucht GLOBAL 2000 mit der Citizen Science -App „DreckSpotz“ die Vermüllung der Natur in Österreich. Quer durch Österreich haben die engagierten App-NutzerInnen herumliegenden Müll gesichtet, kategorisiert und gemeldet. Dank der vielen aktiven Freiwilligen konnten so im Beobachtungszeitraum (Mai 2017 – September 2020) bereits 105.800 Fundstücke dokumentiert werden. Davon sind 19.739 der Fundstücke der Kategorie Getränkeverpackungen zuzuschreiben. Getränkemüll macht demnach, gemessen nach Stück, 18,65 Prozent aus. Gerade Einwegflaschen und -dosen werden besonders häufig unterwegs konsum >| (www.global2000.at, 2.10.20)

Heizung entlüften: Wenn der Heizkörper nicht warm wird – so geht’s Du solltest die Heizung entlüften, wenn sich Luft im Heizkörper befindet. Denn sonst kann das warme Wasser nicht in den Heizkörper aufsteigen und die Heizung bleibt kalt. Unsere Anleitung hilft dir beim Entlüften. - Der Beitrag Heizung entlüften: Wenn der Heizkörper nicht warm wird – so geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.10.20)

BIM Basiswissen Zielgruppe - Der Online-Kurs richtet sich gleichermaßen an Büroinhaber, Geschäftsführer, Projektleiter und Mitarbeiter von Architekturbüros sowie an Angestellte in Bauabteilungen und Behörden, die BIM-Projekte vorbereiten, koordinieren, planen oder bearbeiten. - Zielsetzung - Nach dem Absolvieren des Seminars werden Sie befähigt, mit den Grundinformationen und erworbenen Kompetenzen an BIM-basierten Bauvorhaben aktiv mitzuwirken. - Inhalt - Dieses Seminar bietet einen detaillierten Überblick über die Anforderungen zum Arbeiten mit BIM, insbesondere aus prozesstechnischer, organisatorischer und rechtlicher Sicht. Das Seminarprogramm wurde konform zur VDI-Richtlinie „VDI/buildingSMART 2552 Blatt 8.1 BIM – Qualifikationen“ entwickelt und basiert auf dem BIM-Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurekammern. - Themen - BIM – Einführung und Richtlinien | Terminologie, Mehrwerte und Herausforderungen | Anwendungsformen von BIM, openBIM vs. closedBIM | BIM Strategie und Implementierung – Rollen und Prozesse | BIM in der Zieldefinition und Grundlagenermittlung – AIA, BAP, CDE | BIM in der Planung – modellbasiertes, kollaboratives Arbeiten | BIM in der Ausschreibung und Ausführung | BIM in der Bestandserfassung und im Betrieb | Rechtliche Aspekte | BIM- Implementierung im Bü >| (www.dabonline.de, 2.10.20)

Wasserstoff, die grüne Revolution im Tank Werden wir in Zukunft Wasserstoff tanken? Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells will die Schweiz den Weg für eine emissionsfreie Mobilität ebnen. Fossile Brennstoffe sollen durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. "Wasserdampf! Wasserdampf", rief der italienische Komiker Beppe Grillo während einer Show, in der er ein in der Schweiz gebautes wasserstoffbetriebenes Auto vorstellte. Aus dem Auspuffrohr kämen keine giftigen Dämpfe, sondern Wasserdampf. "Dies ist die Technologie der Zukunft", sagte Grillo. Fünfundzwanzig Jahre später hat sich die Prophezeiung des Mitbegründers der 5-Sterne-Bewegung noch nicht erfüllt. Im Schweizer Strassenverkehr können Wasserstofffahrzeuge an den Fingern einer Hand gezählt werden. Eine Situation, die sich bald ändern könnte. Deutschland und Frankreich haben Milliarden-Investitionen in die Wasserstofftechnologie angekündigt. Im Juli legte die Europäische Kommission eine Strategie vor, um Klimaneutralität auch durch erneuerbaren Wasserstoff zu... (www.swissinfo.ch, 2.10.20)

Zürich-West während zweier Nächte ohne Fernwärme Aufgrund von Umbauarbeiten sind die an das Fernwärmenetz Zürich-West angeschlossenen Liegenschaften zwischen dem 7. und dem 9. Oktober 2020 teilweise ohne Warmwasser sowie ohne Heizwärme. (www.stadt-zuerich.ch, 2.10.20)

Luftverschmutzung | Das wird Ihnen den Atem verschlagen Landwirtschaftliche Pestizide wehen weiter als gedacht. Das hat Folgen (www.freitag.de, 2.10.20)

Neue Regeln für Restaurants: Zelte ja, Heizpilze nein: So hilft die Stadt Zürich der Gastro Der Stadtrat hat die Beizerinnen und Beizer angehört und neue Corona-Massnahmen verabschiedet. Profitieren sollen auch Weihnachtsmärkte. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)

Warum die Hermeneutik auch im digitalen Zeitalter unverzichtbar bleibt Ihre Bedeutung auch im digitalen Zeitalter, in dem die Selbstverständlichkeit des Lesens verloren ist, untermauert der kleine Wortschatz der Studentenschaft. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 2.10.20)

Gorleben wird nicht Atommüll-Endlager: Vierzig Jahre ist zu lang Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future? mehr... (www.taz.de, 2.10.20)

Belastung der Bevölkerung mit Chemikalien muss besser vergleichbar werden Im Rahmen einer internationalen Konferenz zu „Human Biomonitoring for science and chemical policy“ haben sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze und UBA-Präsident Dirk Messner für den Ausbau des Human-Biomonitoring auf europäischer Ebene ausgesprochen. Dabei geht es um Untersuchungen von Bevölkerungsgruppen auf ihre Belastung mit Schadstoffen aus der Umwelt und aus anderen Quellen. Die Ergebnisse geben Hinweise, ob Maßnahmen zur Minderung dieser Belastung zu treffen sind, oder wie sich bestehende Maßnahmen ausgewirkt haben. Schulze und Messner forderten virtuell vor Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Industrie, Verwaltung und Zivilgesellschaft, Human-Biomonitoring als Instrument der europäischen Chemikalienpolitik zu verankern. Denn bislang gibt es kaum verlässliche EU-weite Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Chemikalien. (www.umweltbundesamt.de, 2.10.20)

Klimaschutz in Zürichs Untergrund: Der heisse Hauch des Güsels – «007»-Feeling im Geheimtunnel Stollenbahnfahrt bei 45 Grad, Flucht durch einen Megatunnel, erotischer Jargon: Die Erweiterung Fernwärmeversorgung beflügelt die Fantasie. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)

Erneut zu wenig Windkraftprojekte am Start Die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde zum 1. September 2020 stehen fest. Bei der Windkraft wurde das Volumen erneut nicht ausgeschöpft. Für die Innovations- und Solarkraftausschreibungen bewarben sich mehr Projekte als errichtet werden können. (www.energiezukunft.eu, 2.10.20)

Ungeduld «Macht kaputt, was euch kaputt macht!» Dass der Klimawandel nicht nur uns kaputt macht, sondern sogar sehr gut geeignet ist, die ganze Welt ziemlich viel kaputter zu machen, ist langsam so jeder und jedem klar. Und dass hinter dem Klimawandel ein paar systemische Problemchen und Fehlentwicklungen stecken, man kann sie kapitalistisch nennen oder auch nicht, ist auch kein Geheimnis. - Daher hab ich jetzt ein Déjà-vue. Oder gleich mehrere. Wenn die Klimajugend – ob mit oder ohne Support von Erwachsenen oder NGO ist sowas von irrelevant – auf dem Bundesplatz eine klare Haltung zeigt, dann muss man nicht austicken, sondern von guter alter Tradition sprechen. Schon der zweite Vorname der 1980er-Bewegung war «Subito». Es ist logisch, dass Jugendliche ungeduldiger sind, weil sie mehr Zukunft vor sich haben als die Alten. Was mich nicht davon abhält, es auch zu sein, was etwa die Klimafrage oder die nachhaltige Entwicklung betrifft. Jeder Tag, an dem nichts passiert, ist ein verlorener Tag. Und in manchen Bereichen passiert seit einer Generation nichts, was ich, der ich eine Generation älter bin, sehr gut beurteilen kann. Wir reden immer noch von den gleichen Problemen wie vor 30, 40 Jahren. Und von den gleichen Lösungen. Die nicht oder viel zu zögerlich angepackt werden. Und weil heute auch Leute mitreden, die etwas später auf die Welt gekommen sind, haben sie noch nicht >| (www.pszeitung.ch, 2.10.20)

Climate change responsible for record sea temperature levels, says study Global warming is driving an unprecedented rise in sea temperatures including in the Mediterranean, according to a major new report published by the peer-reviewed Journal of Operational Oceanography. (www.eurekalert.org, 2.10.20)

Face masks unlikely to cause over-exposure to CO2, even in patients with lung disease New research findings contradict statements linking wearing face masks to carbon dioxide poisoning by trapping CO2. During the COVID-19 pandemic the wearing of face masks has become a highly political issue with some individuals falsely claiming that wearing face masks may be putting people's health at risk. The study published in the Annals of the American Thoracic Society shows otherwise. (www.eurekalert.org, 2.10.20)

Das Stromauto wird zum Normalfall Eine Fülle von Autoherstellern schwenkt auf das Elektroauto um – gezwungenermassen. Eine Auslegeordnung zum Rennen um die weltweite Marktführerschaft. (www.nzz.ch, 2.10.20)

Viele Hürden auf dem Weg zum «grünen Zement» Die Zementherstellung ist extrem CO2-intensiv. Die Marktführer LafargeHolcim und HeidelbergCement übertrumpfen sich mit ständig ambitiöseren Klimazielen. Auf dem Weg zur CO2-neutralen Zementherstellung sind unerwartete Hürden zu meistern. (www.nzz.ch, 2.10.20)

Hat die Zementindustrie noch eine Zukunft? Den Zementherstellern gelingt es immer besser, weniger CO2-intensiv zu produzieren. Der technologische Fortschritt geht jedoch in Richtung zementfreien Betons. Die Traditionsbranche muss ihre Daseinsberechtigung beweisen. (www.nzz.ch, 2.10.20)

Das Stromauto wird zum Normalfall Eine Fülle von Autoherstellern schwenkt auf das Elektroauto um – gezwungenermassen. Eine Auslegeordnung zum Rennen um die weltweite Marktführerschaft. (www.nzz.ch, 2.10.20)

Cargobikes: Stadtverkehr neu gedacht - - - - - - Der Verein «LastenVelo Freiburg» verleiht Cargobikes – gratis und unkompliziert. Sein Ziel: so viele Menschen wie möglich für die Verkehrswende zu begeistern. - - (www.ews-schoenau.de, 2.10.20)

So sieht das typische Mehrfamilienhaus in Deutschland aus Ein Mehrfamilienhaus ist in Deutschland durchschnittlich über 40 Jahre alt, wird mit Erdgas geheizt und hat bei der Energieeffizienz Potential nach oben. Das zeigt eine bundesweite Studie, die Statistiker der TU Dortmund und der Energiedienstleister ista durchgeführt haben. (www.umweltdialog.de, 2.10.20)

Fleischersatz: Flexitarier fühlen sich von Werbung nicht angesprochen Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum zugunsten pflanzlicher Alternativen. Die aktuelle Vermarktung erreicht jedoch die große Zielgruppe der Flexitarier nicht ausreichend. (www.umweltdialog.de, 2.10.20)

1.10.20

Comeback von Ammoniak als Flugbenzin könnte möglich werden Ein britisches Luft- und Raumfahrtunternehmen hat eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Gases als emissionsarmer Treibstoff für Flugzeuge erstellt. Das gab es schon einmal. (www.nzz.ch, 1.10.20)

Zürichs Energiestrategie – CO2-neutral bis 2030: Warum Zürich das Ziel kaum erreichen wird – News – SRF Bis in zehn Jahren will Zürich CO2-neutral sein. Das wird sehr teuer und aus diversen Gründen äusserst schwierig. (www.srf.ch, 1.10.20)

Teile des Klimastreik wollen das CO2-Referendum Der Klimastreik ist unzufrieden mit dem CO2-Gesetz, ein nationales Referendum wollen die Aktivisten jedoch nicht lancieren. Einige Regionen aber schon. | Der Klimastreik Schweiz mag das neue CO2-Gesetz nicht; es gehe nicht weit genug. | Die Organisation überlegte sich, das Referendum zu lancieren, entschied sich dann dagegen. | Einzelne Regionen könnten es aber durchziehen, solange sie es unter ihrem Namen machen. (www.nau.ch, 1.10.20)

E-Auto-Batterien effizient rezyklieren – #WIRSINDZUKUNFT Auf den Schweizer Strassen fahren immer mehr Elektroautos. Doch wohin mit den alten Akkus? Ausgetüftelte Verfahren erlauben das gefahrlose und klimaschonende Rezyklieren von E-Auto-Akkus. | Etwa 40'000 Elektroautos und Plug-in-Hybride mit Lithium-Ionen-Akkus fahren derzeit auf Schweizer Strassen. Das sind knapp ein Prozent aller Fahrzeuge — und es werden jedes Jahr mehr. Eine Herausforderung der Elektromobilität sind die eben erwähnten Lithium-Ionen-Batterien. Um die CO2-Bilanz von Elektroautos weiter zu verbessern, müssen die Akkus einerseits sinnvoll weiter verwertet und andererseits effizient rezykliert werden. (commercial-publishing.ch, 1.10.20)

Cambridge University Makes $4.5 Billion Fossil-Fuel Divestment Promise The university said it'll quit coal and gas investments by 2030 and pledged to boost its renewables portfolio (www.bloomberg.com, 1.10.20)

Europa am stärksten betroffen: Gebietsfremde Arten auf dem Vormarsch Bis ins Jahr 2050 dürften sich in Europa etwa 2500 neue gebietsfremde Arten niederlassen. Das zeigt eine Studie mit Beteiligung der Uni Freiburg. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)

Kommentar zur grünen Mobilität: Die Mär vom sauberen Verbrennungs­motor Kalifornien macht es vor – und verabschiedet sich vom Diesel- und Benzinmotor. In Europa aber mauern Industrie und Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)

Soziale Mobilität: Aufsteigerin? Ich bin klassenquer! Die Worte, mit denen wir soziale Mobilität beschreiben, markieren immer das Nichtdazugehören, den Mangel. Das zu ändern, wäre ein Gewinn für die ganze Gesellschaft. (www.zeit.de, 1.10.20)

Greenland Is Melting at Some of the Fastest Rates in 12,000 Years In this view from an airplane a lake of meltwater feeds a canal the meltwater has carved into the Greenland ice sheet near Sermeq Avangnardleq glacier on August 04, 2019 near Ilulissat, Greenland. Climate change is having a profound effect in Greenland, where over the last several decades summers have become longer and the rate that glaciers and the Greenland ice cap are retreating has accelerated. (www.scientificamerican.com, 1.10.20)

Literatur: Das Eis schmilzt, das Wasser steigt Alles, was man über die Erderhitzung wissen muss: Hans Traxlers fabelhaftes Klimawandel-Bilderbuch »Die grünen Stiefel«. (www.jungewelt.de, 1.10.20)

An inexpensive plant-based device for storing energy A supercapacitor made partly from from the plant polymer lignin is a step towards sustainable energy storage. (www.anthropocenemagazine.org, 1.10.20)

Bau der Fernwärme-Verbindungsleitung in Zürich schreitet voran Der Wärmebedarf in den kommenden Jahren soll in der Stadt Zürich vermehrt durch Fernwärme gedeckt werden. Für die Erweiterung wird eine sechs Kilometer lange Verbindungsleitung zwischen den Kehrichtheizwerken Hagenholz und Josefstrasse gebaut. (www.baublatt.ch, 1.10.20)

Cities push ahead on EEaaS as private sector plays catch up Forms of Energy Efficiency as a Service have existed for decades as alternative funding mechanisms in cities. Now, as technologies accelerate and COVID-19 continues, the private sector wants in. (www.smartcitiesdive.com, 1.10.20)

Neue Batterie für die Energiewende: Redox-Flow ohne Gift und Kühlbedarf Manch ein „Umweltaktivist“ will den sofortigen Ausstieg aus der Kohle. Andere plädieren dafür, das Ende um acht Jahre vorzuverlegen. Doch keiner, auch nicht die, die die Politik machen, sagen, wo dann der Strom herkommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind streikt. Zumal Ende 2022 auch noch die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet werden. (www.trendsderzukunft.de, 1.10.20)

Windgas aus überschüssigem Öko-Strom Seit 2011 bietet Greenpeace Energy einen Tarif an, bei dem konventionelles Erdgas mit Wasserstoff aus Windkraft ergänzt wird. Hierfür betreibt und installiert der Ökoenergieanbieter so genannte Elektrolyseure und kauft Wasserstoff von anderen Elektrolyseur-Projekten an. Welche Rolle kann Windgas in Zukunft spielen? Diese Frage beantwortet Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation beim Ökoenergie-Anbieter. || Wir bringen derzeit Windgas in den Wasserstoff sollte gezielt eingesetzt werden in jenen Bereichen, die nicht so leicht zu elektrifizieren sind und für die erneuerbares Gas notwendig sein wird. | Auch als Speichertechnologie könnte grüner Wasserstoff sinnvoll sein, im Sinne einer nationalen Wasserstoffreserve. Wir sind dafür, mehr Elektrolyseure zu installieren, aber nur, wenn gleichzeitig und in gleichem Umfang auch die regenerativen Energien ausgebaut werden. Schließlich wollen wir nicht fossile Energien pushen, sondern diese so schnell wie irgend möglich ersetzen. (blog.oeko.de, 1.10.20)

Overview of recently adopted mitigation policies and climate-relevant policy responses to COVID-19 – 2020 Update This report presents an overview of recent climate mitigation policies, climate-relevant responses to the COVID-19 pandemic and a state of play of NDC and LTS submissions in 25 countries and regions. (newclimate.org, 1.10.20)

Nationaler Wasserstoffrat nimmt Arbeit auf Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) ist ein elementarer Bestandteil der von der Bundesregierung im Juni 2020 vorgestellten Nationalen Wasserstoffstrategie. Insgesamt 26 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wurden berufen. Seine Besetzung erfolgte durch das Bundeskabinett, wobei zuvor verschiedenste Institutionen mit eigenen Vorschlägen an die Bundesministerien herangetreten waren. Eine Mehrheit von sechzehn NWR-Mitgliedern kommt aus ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.10.20)

Young Republican Climate Activists Split Over How to Get Their Voices Heard in November's Election If enough climate-concerned GOP youths do not vote for Trump, they could shift the party's environmental positions (www.scientificamerican.com, 1.10.20)

Social Media als Gefahr für die Demokratie - Diese Privatisierung der Öffentlichkeit ist ein Problem – denn die Regeln, mit denen die Plattformen das tun, dienen nicht der Demokratie, sondern maximieren ihren eigenen Profit. Wie sich das ändern lässt, diskutieren Marko Kovic und Christian Caspar in der aktuellen Folge des Podcasts «Das Monokel». - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche - - Category: MedienTags: MedienwocheImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 1.10.20)

DGNB initiiert neue Initiative Um Kommunen dabei zu unterstützen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen, hat die DGNB die Initiative 'Klimapositive Städte und Gemeinden' ins Leben gerufen. Ziel ist unter anderem die Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Strategien und Lösungen. Dabei sollen die Kommunen untereinander von bereits gemachten Erfahrungen profitieren. Angesprochen sind alle Städte und Gemeinden, egal ob bereits Nachhaltigkeitsvorreiter oder solche, die noch am Anfang ihres Engagements stehen. Elf Städte zählen zu den Mitinitiatoren. (www.dgnb.de, 1.10.20)

Warum wir uns an die Corona-Regeln halten – oder eben nicht Die Konsequenz, mit der wir Verhaltensregeln zum Schutz vor Corona befolgen, kann mit psychologischen Gründen gut erklärt werden. Zum Beispiel mit den Erwartungen an sich selbst und an die anderen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, deren Ergebnisse nun zum Optimieren von Kampagnen genutzt werden könnten. (www.eawag.ch, 1.10.20)

Kanton Nidwalden – Regierungsrat verabschiedet Energiegesetz zuhanden Landrat Mit der Revision des Energiegesetzes verfolgt Nidwalden die Umsetzung der Energiestrategie 2050 und der Mustervorschriften der Kantone. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung CO2-neutraler Gebäude unternommen. Die Vorlage ist in der Vernehmlassung auf eine breite Zustimmung gestossen. (www.nw.ch, 1.10.20)

Google hilft Städten beim Klimaschutz Mountainview – Google hat die Unterstützung von mehr als 500 Städten und Lokalregierungen angekündigt. Sie sollen bis 2030 jährlich 1 Gigatonne CO2-Emissionen einsparen. | Der Technologiekonzern Google hat im Rahmen des „ambitioniertesten Jahrzehnts für den Klimaschutz“ ein mutiges Versprechen für Städte gemacht. Das Unternehmen hat angekündigt, mehr als 500 Städte und lokale Regierungen dabei zu unterstützen, bis 2030 und darüber hinaus jährlich insgesamt 1 Gigatonne an CO2-Emissionen einzusparen. | Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht der Environmental Insights Explorer (EIE) von Google. Die Plattform kombiniert Geodaten von Google mit Faktoren für die Entstehung von CO2-Emissionen. Aktuell haben 122 Städte Zugang zum EIE, Google möchte diese Zahl auf mehr als 3000 Städte erweitern. |Laut Rebecca Moore, Direktorin für Google Earth, Earth Engine & Outreach, kann der EIE Städten dabei helfen, Klimaschutzmassnahmen zu entwickeln, indem sie den CO2-Fussabdruck von Gebäuden … (punkt4.info, 1.10.20)

Rottenburg: Kalte Nahwärme heizt Neubauten Die Häuser im neuen Baugebiet Öchsner II werden ans "Kalte Nahwärme"-Netz der Stadtwerke Rottenburg angeschlossen. Was das bedeutet und welche Investitionen dafür nötig sind, erfuhren Bürger in zwei Infoveranstaltungen. | Wer sich im neuen Baugebiet Öchsner II in Ergenzingen für einen Bauplatz entscheidet — oder besser ausgedrückt wer zu den Glücklichen zählt, die das Bewerbungsverfahren positiv durchlaufen haben und sein Haus erstellt hat, wird automatisch an das "Kalte Nahwärme"-Netz der Stadtwerke Rottenburg angeschlossen. | Für den Hauseigentümer bedeutet dies, dass keine hohen Investitionskosten für eine Heizungsanlage anfallen. Für die Stadtwerke indessen, dass sie den Einsatz regenerativer Energien in der Region weiter ausbauen und eine Vorreiterrolle mit dieser neuen und klimafreundlichen Form des Heizens übernehmen. (www.schwarzwaelder-bote.de, 1.10.20)

Besser als befürchtet ist nicht genug Das CO2-Gesetz ist unter Dach und Fach. Bringt es, was dringend nötig ist: eine Infrastruktur, die ohne fossile Treib- und Brennstoffe auskommt? In einem Bereich stimmt die Richtung: bei den Gebäuden. Ab 2023 gelten CO2-Grenzwerte, wenn in einem Haus die Heizung ersetzt wird. || «Das neue CO2-Gesetz ist besser als befürchtet. Das von der SVP angedrohte Referendum zu unterstützen, wäre kontraproduktiv. Trotzdem hat die Klimabewegung recht: Das Gesetz genügt nicht.» Deshalb setzen wir GRÜNE uns für weitere griffige Massnahmen ein! @GrueneCH (www.woz.ch, 1.10.20)

#NettoNull2030 Vorbedingung für ein Leben in Würde – #Klimakrise fordert #enkelInnen-taugliche #Klimapolitik! @twp59 (twitter.com, 1.10.20)

Natur-Talente: Wenn Flower-Power plötzlich "slow" sein soll Über ihr Projekt Blume verkaufen zwei Wiener saisonale Blumen aus der Region. Florieren soll in erster Linie nicht unbedingt das Geschäft, sondern vielmehr der Gedanke dahinter. (www.diepresse.com, 1.10.20)

Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt Klima und Energie gehören unweigerlich zusammen. Erneuerbare Energien in der Schweiz auszubauen ist neben einer Reduktion des Energieverbrauchs die wirksamste aller Klimaschutz-Massnahmen. Wie der Ausbau umweltverträglich gelingt und was es braucht, damit es vorwärts geht, haben ExpertInnen und PolitikerInnen aus der Schweiz und Europa an der SES-Fachtagung «Power fürs Klima» erörtert. Dabei wurde klar: Es gibt keine Ausreden mehr, die erneuerbaren Energien sind da. | Gestern Mittwoch hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES im Technopark Zürich die Fachtagung «Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt» ausgerichtet. Vor vollen — wenn auch coronabedingt lichteren — Rängen sowie über einen Live-Stream haben rund 150 Personen den Referaten und Diskussionen beigewohnt. (www.energiestiftung.ch, 1.10.20)

Wie wir werden, wer wir sind Wer bin ich? Diese Frage stellt sich im Lauf des Lebens immer wieder neu. Um sie zu beantworten, spiegeln wir uns in Vorbildern, in Geschichten, die wir über uns erzählen, und in Selfies, die zeigen, wie wir sein möchten. Das neue UZH Magazin beleuchtet Aspekte unserer Identität. (www.news.uzh.ch, 1.10.20)

Kolumne "So läuft es" - Es gibt keine Ausreden mehr! Im Homeoffice kann jeder mit dem Laufen beginnen - Von zuhause aus zu arbeiten, ist für die einen ein echter Segen. Andere wünschen sich die Kollegen im Büro zurück, ihnen fehlt der soziale Kontakt. Unser Kolumnist sagt Ihnen, wie und warum Sie das Homeoffice wirklich gut für sich nutzen können.Von FOCUS-Online-Autor Mike Kleiß (www.focus.de, 1.10.20)

Erweiterung der Fernwärmeversorgung nimmt Konturen an Die Bauarbeiten für die Fernwärme-Verbindungsleitung schreiten planmässig voran. Über diese Leitung wird das Gebiet Zürich-West mit Wärme versorgt, wenn das Kehrichtheizkraftwerk Josefstrasse ausser Betrieb gegangen sein wird. Das Projekt trägt massgeblich zu den Klimaschutzbemühungen der Stadt Zürich bei. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)

Befragung zeigt: Stadtzürcher Bevölkerung ist sportlich sehr aktiv Die Befragungen zur Studie «Sport in der Stadt Zürich 2020» zeigen: Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher treiben immer mehr Sport. Besonders beliebt sind Wandern, Schwimmen und Radfahren. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)

Digitalisierung: Schweiz fällt in Studie zurück Die Pandemie hat laut einer Studie gezeigt, dass die Schweiz in Sachen Digitalisierung gut aufgestellt ist. Um den Anschluss an vergleichbare Länder wie Dänemark oder Schweden nicht zu verlieren, brauche es aber weiterhin grosse Anstrengungen, mahnen Digitalisierungsexperten. (www.persoenlich.com, 1.10.20)

FDP-Präsident im Interview: «Das ist eine schallende Ohrfeige für die Klimaallianz» Der Stadtzürcher Gemeinderat Severin Pflüger sieht sich durch den Klimabericht bestätigt – das Ziel der Klimaaktivisten sei unrealistisch. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)

Bürgerenergie ausgebremst: Auf die Dächer, fertig, stopp? Bürgerenergie ist der Schlüssel für die Energiewende. Aber schon der bloße Beantragungsaufwand ist fatal. Potenzial wird nicht ausgeschöpft. mehr... (www.taz.de, 1.10.20)

Hofgut Erler im Altenburger Land in Thüringen erhält für Sonnenscheune in Plottendorf eine besondere Anerkennung beim Bundespreis Umwelt & Bauen 2020 Die Familien von Siegfried, Axel und Michael Erler verfolgen seit 2012 im ostthüringischen Plottendorf das Ziel, den ortsbildprägenden Vierseithof mit einem generationsübergreifenden Ansatz langfristig zu sichern und gleichzeitig durch moderne Umbrüche zukunftsfähig zu gestalten. Die Familiengesellschaft hat zur Schaffung von Wohnraum die alte brachliegende Scheune des Hofes in ein Sonnenhaus mit autarker Energie- und Wasserversorgung umgebaut. Erster Spatenstich für die Sonnenscheune war im Oktober 2016, nach drei Jahren Bauzeit wurde das innovative Projekt im September 2019 erfolgreich abgeschlossen. - Der Bauherr Dr. Axel Erler freute sich über die besondere Anerkennung des Bundespreises Umwelt und Bauen.  „Die Bewertung durch eine unabhängige Jury ist eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind und auch andere Bauherren dazu inspirieren können, ihre Ideen zu realisieren. Unser Dank gilt auch all unseren Projektpartnern, die uns bisher mit Rat und Tat zur Seite standen“, betont der promovierte Biologe, der nicht nur privat auf Nachhaltigkeit setzt, sondern sich auch ehrenamtlich im Thüringer Nachhaltigkeitsbeirat engagiert, in den er im Juni für sechs Jahre berufen wurde. - Der 41-jährige Bauherr betont, wie wichtig Nachhaltigkeit beim Bauen ist: „Die historischen Al >| (www.enbausa.de, 1.10.20)

Weg der Stadt Zürich zu Netto-Null Ein Bericht der Stadt Zürich zeigt, was es braucht, um die Treibhausgasemissionen aus Gebäuden und Verkehr auf null zu bringen. (www.hochparterre.ch, 1.10.20)

Italienisches Energieunternehmen Eni gas e luce setzt auf smarte Thermostate von Tado Deshalb hat sich das italienische Energieunternehmen für tado° entschieden. tado° ist auf dem europäischen Markt für intelligentes Raumklima-Management bereits sehr bekannt und passt perfekt zu Eni gas e luces Strategie, einfache Lösungen für ein effizientes und nachhaltiges Zuhause anzubieten. - Die smarten tado° Thermostate helfen Haushalten mit vielfältigen, energiesparenden Funktionen bis zu 31% ihrer Heizkosten einzusparen. Bei dem Kauf eines energieeffizienten, förderfähigen Heizkessels in Kombination mit einem Thermostat Klasse 5, wie dem smarten Thermostat von tado°, ist es dank einer staatlichen Förderung in Italien, dem sogenannten Ecobonus, möglich 65% des Kaufpreises einzusparen. Eni gas e luce kümmert sich dabei um alle nötigen Förderanträge, während der Kunde lediglich 35% vom Listenpreis bezahlt, entweder mit einer Einmalzahlung oder in monatlichen Raten. - „Die Partnerschaft mit tado°, einer in Europa sehr anerkannten und umweltbewussten Marke, ist für uns von strategischer Bedeutung und folgt der Mission von Eni gas e luce. Wir wollen unseren italienischen Kunden innovative und technologische Lösungen anbieten, die ihnen Komfort und Sicherheit geben und dabei helfen, Energie besser zu nutzen“, sagt Alberto Chiarini, CEO von Eni gas e luce. - „Eni gas e luce trägt dazu bei, eine nac >| (www.enbausa.de, 1.10.20)

«Aus allem möglichem kann etwas Neues entstehen» Das Material ändert seine Bestimmung: Die niederländische Künstlerin Madelon Vriesendorp macht aus Abfall heitere Kunstobjekte. Aber eigentlich ist sie wütend auf eine Gesellschaft, die so viel konsumiert und wegwirft (www.espazium.ch, 1.10.20)

Heads: Neuauftritt für die Zürcher Museen Um noch mehr Zürcherinnen und Zürcher in die Museen zu locken, wurde Heads Corporate Branding beauftragt, das Erscheinungsbild zu modernisieren und die Website optisch und funktional auf den neusten Stand zu bringen. (www.persoenlich.com, 1.10.20)

Clemens Traub im Interview - Fridays-Aussteiger: "Klimabewegung braucht weniger Arzttöchter und mehr LKW-Fahrer" - Ist man "böse", wenn man Billigfleisch kauft oder Plastiktüten nutzt? Clemens Traub sagt: Nein. Der ehemalige Klimaaktivist wirft Fridays for Future moralische Überheblichkeit und Panikmache vor. Im Interview mit FOCUS Online spricht der 23-Jährige über den "Geburtsfehler" der Bewegung, seinen persönlichen "Klima-Rausch" und erklärt, wie er jetzt ohne Greta Thunberg die Erde retten will.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 1.10.20)

Energiewende wird zum Milliarden-Grab - Deutsche dämmen wie die Weltmeister - andere Maßnahmen wären für das Klima besser - Eine halbe Billion Euro sind seit 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen nun Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 1.10.20)

PARTNER FÜR DIE UMWELT | Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Der WWF und seine Partnerfirmen vereinbaren gemeinsam ambitionierte Umweltziele, um ihren Ressourcenverbrauch und negative Effekte auf die Umwelt zu reduzieren. Die Unternehmen unterstützen die Umweltarbeit des WWF finanziell und erhalten dafür Zugang zum weltweiten Expertenwissen des WWF. Zudem können sie ihr Engagement für die Umwelt gemeinsam mit dem WWF kommunizieren. (www.wwf.ch, 1.10.20)

Die Zusammenarbeit von Deutschem Kulturrat und BUND geht weiter: Dossier "Guten Morgen! – Heimat & Nachhaltigkeit" ist erschienen Kultur ist Ausdruck von menschlichem Gestaltungswillen. Jedoch endeten viele dieser Gestaltungen für Natur und Umwelt in der Vergangenheit katastrophal. Mahnende Beispiele sind der Energie- und Ressourcenverbrauch unseres Lebensstils und die Auswirkungen unseres Konsums. Zur Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen bedarf es kultureller Kompetenzen. Grund genug, die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren aus der Umwelt- und Kulturpolitik auszuweiten und mit neuem Fokus zu versehen. Genau dies tun der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) und der Deutsche Kulturrat seit 2018 gemeinsam. (www.bund.net, 1.10.20)

Indoor Vertical Farming – Pflanzenproduktion der Zukunft Welche Optionen kann Vertical Indoor Farming gegen beständig sinkende Agrarflächen durch die steigende Weltbevölkerung und den Klimawandel bieten? (www.energie-klimaschutz.de, 1.10.20)

90 Jahre Bundesamt für Energie – Drei Direktoren im Gespräch Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video. (youtu.be, 1.10.20)

Grönland: Stärkste Schmelze seit der Eiszeit hat begonnen – Spektrum der Wissenschaft Der neue Kino-Film „Unser Boden, unser Erbe“ erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource „Boden“ in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. | Fruchtbarer Ackerboden versorgt die Menschen mit Nahrung, filtert Trinkwasser und trägt als CO2-Speicher zur Verlangsamung des Klimawandels bei. Wir Menschen sind auf ihn angewiesen, er ist unsere Lebensgrundlage, und dennoch können wir regelrecht dabei zusehen, wie wir unseren Boden selbst zerstören. | Darum geht es im neuen Kino-Film „Unser Boden, unser Erbe„. Er greift damit ein Thema auf, das schon seit Monaten in Deutschland brodelt: Wie sieht die Landwirtschaft in Zukunft aus — zwischen den Wünschen der Konsumenten*innen und der Landwirt*innen und vor dem Hintergrund des Klimawandels? Denn auf der einen Seite finden zum Beispiel Bauernproteste gegen Reduzierung von Spritzmitteln und Dünger statt, auf der anderen Fridays-for-Future-Demos … (www.spektrum.de, 1.10.20)

Meereswellen an Küsten besser verstehen - ESKP Brechende Wellen setzen viel Energie frei. Daher sorgen Meereswellen, die auf die Küste treffen, dort zum Beispiel für Erosion und sie können für Deiche und Bauten gefährlich werden. Wir müssen Wellen und damit verbundene Prozesse besser verstehen, um mögliche Folgen des Klimawandels und menschlicher Eingriffe abschätzen zu können. (www.eskp.de, 1.10.20)

Oper für alle: Weltweit einmalig dank Glasfasertechnologie Dank der blitzschnellen Glasfasertechnologie konnte die Opernsaison fast wie geplant eröffnet werden. Während die Solistinnen und Solisten auf der Opernhausbühne standen, befanden sich Orchester und Chor in einem Gebäude, das 500 Meter entfernt war. Wie gut das funktionierte, konnten Opernfans gratis an drei online live gestreamten Vorführungen im Rahmen von «Oper für alle — digital» verfolgen. (www.powernewz.ch, 1.10.20)

Atomkraft für Klimaschutz? Warum die Demos Eon und RWE nerven Die deutschen Kernkraftwerke sind wieder Ziel von Protesten — dieses Mal aber pro Atomkraft. Dabei haben die Betreiber überhaupt kein Interesse daran. (www.handelsblatt.com, 1.10.20)

Klimaschonende Heiz- und Kühlsysteme – Investment in die Zukunft | Gewerblicher Einsatz von Wärmepumpen an zwei Beispielen In Deutschland wird immer noch gut ein Drittel aller CO2-Emissionen durch die Gebäudeheizung verursacht. Das muss nicht so sein, denn es stehen erprobte Technologien zur Verfügung. Wärmepumpen beispielsweise finden sich in sehr unterschiedlichen Gebäudearten und sind vielseitig einsetzbar. Bei Neubauten ist die Wärmepumpe sehr beliebt. In über 40 Prozent der neu errichteten Gebäude werden sie eingesetzt (Baugenehmigungen 2019). Wärmepumpen nutzen die Umgebungstemperatur aus Luft, Erdreich Grund- Ab- und Oberflächenwasser um Gebäude zu heizen und zu kühlen. | Vom Einfamilienhaus über das Schwimmbad bis hin zur Ikea-Filiale können sich Wärmepumpen durch gute Planung und Installation flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Besonders Unternehmen und Produktionsstätten können hiervon langfristig auch finanziell profitieren. Immer mehr Betriebe stellen ihre Produktion und Arbeitsweisen auf nachhaltige und ressourcenschonende Formate und Alternativen um. (www.mittelstandsbund.de, 1.10.20)

LIVE: UN chief, Prince Charles, rally ‘coalition of the willing' to end biodiversity destruction Here's our special LIVE coverage of the UN Summit on Biodiversity, where activists and senior UN officials are calling for urgent action on biodiversity, to help ensure sustainable development for all. (news.un.org, 1.10.20)

Gigantische Staudenhibisken: Superhelden im Kübel Sie sind nicht nur knallige Angeber, sondern auch Gewinner des Klimawandels: Gigantische Staudenhibisken überstehen heiße und kalte Temperaturen und sind auch sonst pflegeleicht, wenn man ein paar Grundregeln beachtet. (www.faz.net, 1.10.20)

Mit eigenen Texten bei der VG-Wort Geld verdienen Du schreibst einen Blog und willst damit ein paar Euro verdienen? Dann kannst du über die „Vermarktung der Zweitverwertungsrechte“ jährlich gutes Geld verdienen. Dafür sorgt die VG Wort — wenn du ihr deine Texte meldest. Hier eine Kurzanleitung. (www.contentman.de, 1.10.20)

Ein trauriges Jubiläum Vor 30 Jahren legte der Bundestag ein bis heute aktuelles Klimaschutzprogramm vor. Es hätte bereits fast 70 Prozent der Treibhausgase eingespart, doch es blieb Papier. Ein Rückblick auf verpasste Chancen. (www.klimareporter.de, 1.10.20)

Klimaschutz: Grundlagen zu Netto-Null liegen vor Die Stadt Zürich präsentierte am ersten Klimaforum Zürich erste Ergebnisse des Projekts «Szenarien Netto-Null Treibhausgase». Rund 100 Personen aus Verbänden, Organisationen, Wirtschaft, Politik und Behörden diskutierten, wie die Stadt die Klimaneutralität erreichen kann. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)

Blueheart: Arztbesuch per Web-App überprüfen Die Dringlichkeit von gesundheitlichen Beschwerden per Web-App ermitteln: Das ist der Nutzen von «MedicalGuide», die von In4medicine entwickelt wurde und in Kollaboration mit dem Kanton Aargau sowie dem Aargauischen Ärzteverband der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung gestellt wird. (www.persoenlich.com, 1.10.20)

Merkel verlangt globale Trendwende beim biologischen Artenschutz - - - - - Acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Bei einem UN-Gipfel haben Staats- und Regierungschefs jetzt zum Handeln gemahnt - der britische Premier Johnson anhand eines persönlichen Beispiels. Von P. Mücke. [mehr] - - - - - EU initiiert Selbstverpflichtung zu Artenschutz, 29.09.2020 - - - Artensterben - "so bedrohlich wie Klimawandel", 29.04.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.10.20)

Ethisch, nachhaltig und trotzdem High-Tech - Fairphone 3 Plus: Der neue faire Smartphone-Standard, ab sofort erhältlich - Mit dem Fairphone 3 Plus steht der nächste Ableger der weltweit ausgezeichneten und einzigartigen Fairphones bereit. Wieso das Fairphone 3 Plus aus der breiten Masse der Smartphones hervorsticht, was es so besonders macht und weshalb auch Besitzer eines Vorgängermodells allen Grund zur Freude haben, erklären wir im Folgenden. (www.focus.de, 1.10.20)

TV-Duell Biden gegen Trump: Die Letzten ihrer Art Die US-Präsidialdebatte ist geradezu symbolisch für die alternden westlichen Demokratien. Sie wissen sich schon viel zu lange nicht mehr zu erneuern. mehr... (www.taz.de, 1.10.20)

Etwas verändern? Leichter gesagt als getan. | Gianluca Grossi Der Wunsch nach Veränderung, den der Mensch in schwierigen Zeiten empfindet, konkretisierte sich im Laufe des Lockdowns, unterstützt durch einige Beobachtungen, die wir noch machen konnten: die Strassen ohne motorisierten Verkehr, also die Stille; der klare Himmel, weil über den Städten kein Smog lag; der Eindruck, alles in Ruhe erledigen zu können und reichlich Zeit zu haben; die auf einmal sicht- und hörbare Natur. | Theoretisch (aber auch aufgrund der Erfahrung, die ich mit Erzählungen über Menschen in schwierigen Lebenslagen gesammelt habe) glaube ich, dass eine nachhaltige Veränderung (für unseren Planeten und seine Bewohner und Bewohnerinnen) nur möglich sein wird, wenn wir weitestgehend wieder zu dem Leben zurückkehren können, das wir immer führten. Oder zumindest zur Möglichkeit, ein solches zu führen. In demokratischen Ländern würde das Misslingen oder die Verweigerung dieses Prozesses als eine gewaltsame Einmischung des Staates in das Leben der Bürgerinnen und Bürger … (umwelt-schweiz.ch, 1.10.20)

Swiss Life Schweiz: Kampagne zur Selbstbestimmung gestartet Das Herzstück der Kampagne ist ein Persönlichkeitstest zur Bestimmung des eigenen Selbstbestimmungstypen. (www.persoenlich.com, 1.10.20)

«Netto null» in der Stadt: Das sind Zürichs Rezepte gegen die Klimakatastrophe Mehr Fernwärme, mehr Elektrofahrzeuge, mehr Solarstrom: Die Stadt muss laut einem Bericht Milliarden in den Klimaschutz investieren. Die Bilanz sei trotzdem positiv. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)

Soja – so nicht! - - Zur von der Deutschen Umwelthilfe vorgestellten Studie „Brandbeschleuniger Soja“ erklären Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik, und Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik: - Die Wälder der Erde brennen und werden abgeholzt. Die Waldzerstörung in Südamerika ist auf einem traurigen Rekordniveau. Dabei sind gesunde Wälder ungemein wichtig für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Obwohl diese Bedeutung glasklar ist, werden Wälder auch für Soja, das nach Deutschland und in die EU importiert wird, zerstört. - Dabei ist das Ausmaß der zerstörten Flächen schwindelerregend hoch. Brasiliens Sojafelder haben die Fläche der Bundesrepublik Deutschland. Mehr als ein Drittel der globalen Sojaproduktion stammt von dort. Lediglich ein Fünftel davon kann nach Erkenntnis der Studie als „entwaldungsfrei“ angesehen werden. Aus Ländern wie Paraguay und Bolivien ist dieser Anteil sogar noch kleiner. - Wer die Waldzerstörung stoppen will, muss Sojaimporte, die mit Entwaldung in Verbindung stehen, verhindern. Die Bundesregierung ist aufgefordert, der weltweiten Waldzerstörung einen Riegel vorzuschieben. Für internationale Lieferketten braucht es verbindliche Regeln und strenge Kontrollen, von welchen Flächen die Produkte stammen. - Auf EU-Ebene muss sich die Bu >| (www.gruene-bundestag.de, 1.10.20)

Neue PKW-Steuer in Kraft: Ab heute Berechnung auf CO2-Ausstoß Anstatt auf die Motorleistung wird die Steuer nun auf die Abgasmenge berechnet. Für kleinere Autos wird sie günstiger, für größere Autos, etwa Kleinbusse und SUV, meist teurer. (www.diepresse.com, 1.10.20)

Sinkende Ölnachfrage - Shell will künftig stärker auf Erneuerbare Energien setzen - -   - „Die Ölnachfrage ist durch die Corona-Krise stark gesunken. Das liegt vor allem am Einbruch des Flugverkehrs, speziell Kerosin wird gerade kaum benötigt. Zusätzlich zu dieser Belastung findet ein struktureller Wandel zugunsten erneuerbarer Energien statt. Energiekonzerne sollten hier jetzt schon Fuß fassen“, erklärte Carsten Fritsch, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, gegenüber pressetext.Bis Ende des Jahres 2022 soll der Personalabbau vollzogen sein. Shell will mit der Umstrukturierung die jährlichen Kosten um etwa 2,1 Mrd. Euro senken. Dadurch will sich der Konzern besser für die Umstellung auf umweltfreundlichere Energien wappnen.Laut CEO Ben van Beurden sollen fossile Brennstoffe bis zum Jahr 2050 nur noch eine untergeordnete Rolle für den Konzern spielen. Der Hauptfokus soll auf nachhaltigem Strom, Biokraftstoffen und Wasserstoff liegen. Nicht nur Shell prognostiziert einen Wandel in der Energiebranche. Dem britischen Konkurrenten BP zufolge hat die Ölindustrie den Zenit überschritten.Fritsch schätzt die Aussichten für fossile Brennstoffe ähnlich düster ein. „Die Nachfrage wird, falls überhaupt, für lange Zeit das Vorkrisenniveau nicht mehr erreichen. Besonders Dienstreisen werden auch nach der Pand >| (www.ikz.de, 1.10.20)

Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels Ein schöner Rücken kann auch entzücken – vor allem, wenn er einen besseren Rucksack spazierenträgt. Wenn du noch einen stylishen Ranzen für den Alltag suchst, findest du hier Tipps, Trends und Typen, die lange tragbar bleiben. - Der Beitrag Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.20)

ErfolgsgeDANKE! Alex Jacobi zu Gast im New-Work-Podcast - Bei ErfolgsgeDANKE, dem Podcast über Erfolg, Karriere und New Work, kommen inspirierende Persönlichkeiten zu Wort und sprechen mit Björn Waide, CEO von Smartsteuer, über ihren Werdegang und ihre Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen. In der aktuellen Episode zu Gast: Audio-Unternehmer und KI-Visionär Alex Jacobi. - - Wie sind sie Macher und Macherinnen geworden? Wer sie sind? Welche Begegnungen haben sie geprägt, um eine Idee in die Tat umzusetzen? Und: Wem wollten sie schon immer einmal „Danke!“ sagen? Genau darüber spricht Björn Waide in seinem Podcast. - Alex Jacobi zu Gast im Podcast - Was ist eigentlich Kreativität und wie kann man jemandem achtsam „in die Schnauze hauen“? - In der aktuellen Episode des #ErfolgsgeDANKE-Podcasts erzählt Alex Jacobi, was ein Unternehmen und eine Religion gemein haben. Außerdem geht er darauf ein, wieso die Trennung von Beobachtung und Bewertung eine der wichtigsten unternehmerischen Erkenntnisse seines Lebens war. - Alex Jacobi, Audio-Unternehmer und KI-Visionär. (Foto: Manni Leuchter) - Was ist eigentlich Kreativität? - Alex Jacobi hat einen einzigartigen Werdegang. Zunächst startete er als Hip-Hop-Produzent und Tonmeister – unter anderem für Reinhard Mey – in das Berufsleben. Doch dann entdeckte er, dass er keine Lust mehr hatte nur Dienstl >| (www.basicthinking.de, 1.10.20)

Neu im Kino: Unser Boden, unser Erbe Der neue Kino-Film "Unser Boden, unser Erbe" erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource "Boden" in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. - Der Beitrag Neu im Kino: Unser Boden, unser Erbe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.20)

TU Graz entwickelt Öko-Stromspeicher aus Vanilin Vanillin versüßt Naschwerk vom Kipferl bis zum Speiseeis - und als Material für Energiespeicherung kann er auch fungieren: Forscher an der TU Graz haben einen Weg gefunden, den Aromastoff in ein redoxaktives Elektrolytmaterial für Flüssigbatterien zu verwandeln. Die Technologie ist ein wichtiger Schritt in Richtung ökologisch nachhaltiger Energiespeicher. (www.krone.at, 1.10.20)

Mit Hightech auf der Suche nach stressresistenten Kartoffeln Erdäpfel reagieren empfindlich auf hohe Temperaturen, der Klimawandel macht den Knollen zu schaffen. Forschende der Uni Wien wollen daher mit modernen Analysemethoden widerstandsfähige Sorten untersuchen, damit Züchter resistentere Kartoffeln entwickeln können. (www.diepresse.com, 1.10.20)

Wenig Fortschritte im Wärmesektor Nur dank milder Winter sinken die Emissionen im Wärmesektor. Energetische Sanierungen führen nicht automatisch zum Erfolg. Die mäßigen Temperaturen lassen den Heizenergiebedarf zwar sinken, steigende Preise führen dennoch zu höheren Heizkosten. (www.energiezukunft.eu, 1.10.20)

Earthquake forecasting clues unearthed in strange precariously balanced rocks Naturally formed balancing boulders could be used to help scientists to forecast large earthquakes more precisely. (www.eurekalert.org, 1.10.20)

Decent living for all does not have to cost the Earth A new study reveals that decent living standards could be provided to the entire global population of 10 billion that is expected to be reached by 2050, for less than 40% of today's global energy. This is roughly 25% of that forecast by the International Energy Agency if current trends continue.This level of global energy consumption is roughly the same as that during the 1960s, when the population was only three billion. (www.eurekalert.org, 1.10.20)

Ice discharge in the North Pacific set off series of climate events during last ice age Repeated catastrophic ice discharges from western North America into the North Pacific contributed to, and perhaps triggered, hemispheric-scale changes in the Earth's climate during the last ice age. (www.eurekalert.org, 1.10.20)

800 million children still exposed to lead Every third child in the world has too much lead in their body, according to a report from UNICEF and Pure Earth. Norwegian children are also affected. (www.eurekalert.org, 1.10.20)

Ecological power storage battery made of vanillin Researchers at TU Graz have found a way to convert the aromatic substance vanillin into a redox-active electrolyte material for liquid batteries. The technology is an important step towards ecologically sustainable energy storage. (www.eurekalert.org, 1.10.20)

30 Jahre Einheit: Ostdeutsche und Westdeutsche unterscheiden sich in ihrem Verhältnis zur Demokratie Die Charakterisierung von Massnahmen als alternativlos erinnert viele Ostdeutsche an den SED-Staat. Das führt zu Demokratiefrust. Aber ist Deutschland drei Jahrzehnte nach seiner Wiedervereinigung deshalb ein Staat mit zwei Gesellschaften? (www.nzz.ch, 1.10.20)

«Natürlich können die USA auseinanderbrechen» Die permanente Eskalation in der amerikanischen Politik birgt für den Publizisten David French das Risiko, dass es zu einer neuen Sezession kommt. Er bietet Heilmittel an, die im gegenwärtigen Klima geradezu utopisch wirken: Föderalismus, Umsicht, Moral und Tugendhaftigkeit. (www.nzz.ch, 1.10.20)

Wie die Pandemie die Globalisierung bremst und die Digitalisierung beschleunigt Der aktuelle Megatrend-Report der Bertelsmann Stiftung skizziert zentrale mittel- bis langfristige Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung und Globalisierung sowie mögliche Folgen für unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. (www.umweltdialog.de, 1.10.20)

Tesla baut «Giga Berlin»: «Uns den Dreck, Musk den Profit» Elon Musks Tesla-Konzern stampft vor den Toren von Berlin in wenigen Monaten eine gigantische Fabrik für Elektroautos aus dem Waldboden. Das fasziniert viele. Andere fühlen sich überrollt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)

Willkommen Katja Matthes! Die 45-jährige Meteorologin ist die erste Direktorin in der langen Geschichte der Kieler Meeresforschung. Inhaltlich möchte Professorin Matthes die Forschung des GEOMAR an der Beziehung zwischen Mensch und Meer ausrichten. „Ozean und Klima“, „Der Mensch und das marine Ökosystem“ sowie „Marine Naturgefahren und Ressourcen“ bilden dabei die Schwerpunkte. Die offizielle Amtsübergabe an Professorin Matthes findet am 2. Oktober ab 13 Uhr statt. Diese wird unter www.geomar.de/amtsuebergabe als Livestream übertragen. - Weitere Informationen zu Professorin Katja Matthes finden Sie hier. - Herzlich Willkommen und gutes Gelingen !   (www.geomar.de, 1.10.20)

Isoliertes Arbeiten : Homeoffice schadet der Firmenkultur Wenn sich Teams nur noch virtuell sehen, leidet nicht nur der Zusammenhalt, sondern auch der Austausch. Die Kreativität und das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma bleiben auf der Strecke. Was Unternehmen dagegen tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)

30.9.20

Erneuerbare Energien globaler Job-Turbo - IRENA-Studie zeigt sehr positive Entwicklung und empfiehlt Post-COVID-Ausbauprogramme (oekonews.at, 30.9.20)

Mehrheit wünscht sich mehr Klimaschutz von Regierungen Die Sorge über die Klimakrise nimmt weltweit zu, zeigen Umfragen. In den meisten Ländern wünscht sich mehr als die Hälfte der Menschen mehr Klimaschutz von der Regierung. Die politischen Lager sind in Umweltfragen gespalten — besonders in den USA. (www.klimareporter.de, 30.9.20)

Kommentar zur politischen Transparenz – Wir wollen wissen, wer sich welche Partei leistet Mit fast 90 Prozent Ja-Stimmen verlangt die Stadt Bern von ihren Politikern finanzielle Transparenz. Mehrere Kantone betreiben sie bereits. Wann zieht die Schweiz nach? (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.20)

Self forested land is key to capture carbon and biodiversity | Where does natural forest regrowth have the most carbon-removal potential? How denuded forest land was used and its location is critical to forest regrowth strategies, which will help capture carbon and restore much-needed biodiversity (www.anthropocenemagazine.org, 30.9.20)

Heizsaison beginnt: Richtig lüften in Herbst und Winter Was mit kleinen schwarzen Punkten anfängt, kann schnell unangenehm werden. Schimmelbefall ist weder schön noch einfach in den Griff zu bekommen. Wer ein paar Dinge beim Heizen und Lüften beachtet, kann viel für ein gutes Raumklima und damit gegen Schimmelbefall tun. Das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) hat dafür ein paar Tipps zusammengestellt. (www.haus.co, 30.9.20)

Energiewende "nicht ohne Gas" Die österreichische Gasbranche kritisiert den Entwurf zum Erneuerbare-Ausbau-Gesetz. Dieser beschreibe eine reine "Stromwende" und vernachlässige andere, unverzichtbare Energieträger. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)

Gebäudesektor könnte Klimaneutralität bis 2050 schaffen Auf dem Berliner Gaskongress diskutierten Experten, warum sich im Gebäudesektor so wenig für den Klimaschutz bewegt. Das Fazit: Technische und gesetzliche Lücken seien zu schließen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)

Umwelt: Enzym-Duo hilft beim Kampf gegen die Plastikflut Plastikmüll gehört zu einen der großen Umweltprobleme unserer Zeit. Er schwimmt im Meer, lagert sich in Böden ab und findet als Mikroplastik sogar den Weg in den Körper von Lebewesen. Die meisten Kunststoffe sind kaum biologisch abbaubar und bleiben deshalb potentiell über Jahrhunderte in der Umwelt. Ein plastikfressendes Bakterium soll Abhilfe schaffen. Dieses zersetzt Plastik aber nicht schnell genug. US-Forscher haben nun jedoch einen Weg gefunden, dem Prozess Beine zu machen. (www.trendsderzukunft.de, 30.9.20)

Adaptation Finance and the EU Taxonomy Das vorliegende Papier wurde im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsprojekts "Klima-Resilienz in Europa" erstellt. Das Hauptziel des Projekts ist es, Forscher/-innen und Praktiker/-innen, die sich mit dem Thema klimaresiliente Infrastrukturen beschäftigen, europaweit miteinander zu vernetzen. Das Projekt hat drei Themenstränge, einer davon ist die (www.adelphi.de, 30.9.20)

Shell-Konzern setzt auf grünen Wasserstoff Im Deutschlandgeschäft von Shell soll grüner Wasserstoff künftig eine zentrale Rolle spielen. Zudem will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern — und viele Arbeitsplätze abbauen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)

Klimarettung zum Schnäppchenpreis: Eine drastische Reduzierung der globalen CO2 Emissionen könnte sehr leicht finanziert werden, wenn die Zentralbanken mithelfen Nach dem großen Bankencrash von 2008 erleben wir derzeit zum zweiten Mal, welche gewaltigen finanziellen Mittel in einer systemrelevanten Krise mobilisiert werden können. Der schnell machbare Einsatz hoher Geldsummen durch Zentralbanken und Regierungen wirft allerdings die Frage auf, wieso bei der ebenso systemrelevanten globalen Klimarettung seit Jahren um jede einzelne Milliarde gebettelt werden muss. | Dabei hat die Corona-Pandemie die Klimakrise nicht nur in der medialen Betrachtung in den Hintergrund gedrängt. Auch die zur Bewältigung der Krise bereitgestellten finanziellen Mittel übersteigen die zur Stabilisierung des Weltklimas bei 1,5 °C notwendigen — aber nicht bewilligten — Gelder um ein Vielfaches. Allein die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihr „Pandemic Emergency Purchase Program“ (PEPP) auf nun 1,35 Billionen (also 1350 Milliarden!) Euro aufgestockt. Angesichts der dramatischen Einbrüche vieler Branchen ist eine Intervention in dieser Größenordnung … (klima-der-gerechtigkeit.de, 30.9.20)

Vorschau: 1. Zurich Forum for Sustainable Investment, ZFSI Die Financial Community hat die Notwendigkeit erkannt, Investments strikt in Einklang mit ökologischen und sozialen Kriterien zu bringen. Am 29. Oktober findet daher das erste ZFSI, ein wichtiges Stelldichein qualifizierter Anlageprofis und prägenden Keynote Rednern im Park Hyatt Zurich statt. (www.umweltperspektiven.ch, 30.9.20)

Shell-Konzern setzt auf grünen Wasserstoff Im Deutschlandgeschäft von Shell soll grüner Wasserstoff künftig eine zentrale Rolle spielen. Zudem will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern — und viele Arbeitsplätze abbauen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)

Masterplan Report 2020 der Swisspower-Stadtwerke Die Swisspower-Stadtwerke haben im Masterplan 2050 ihre Ziele für die Energiewende definiert. Das war 2012. Mit dem Masterplan Report zeigen wir auf, wo wir heute stehen und wie wir uns konkret für eine vollständig erneuerbare Energieversorgung ohne CO2-Emissionen engagieren. (, 30.9.20)

Wolkenkratzer sollen Solarstrom produzieren – punkt4 Manno TI/Schlieren ZH – iWin entwickelt spezielle Jalousien, die Solarstrom produzieren können. Diese sollen in erster Linie an verglaste Fassaden von hohen Gebäuden installiert werden. Das Start-up hat nun 150'000 Franken bei Venture Kick gewonnen und will damit den Markteintritt vorbereiten. (punkt4.info, 30.9.20)

Das Eis der Erde kühlt nicht Die meiste Wärmeenergie, die der Treibhauseffekt der Erde in den letzten 50 Jahren zusätzlich einbrachte, ging in die Ozeane, ergab jetzt eine internationale Studie. Die wenigste Energie landete in der Atmosphäre, wo sie dennoch die gravierendsten Folgen nach sich zieht. (www.klimareporter.de, 30.9.20)

Energiekonten sowie Konten der Luftemissionen und der umweltbezogenen Steuern im Jahr 2018 2018 belief sich der Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz auf 114 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, wobei 65% der Emissionen im Ausland entstanden. Seit 2000 hat der Treibhausgas-Fussabdruck insgesamt um 11% abgenommen — die inländischen Emissionen um 15%, die importbedingten um 8%. | 2018 war die Wirtschaft für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs verantwortlich, die Haushalte für rund ein Drittel. Zwischen 2000 und 2018 hat der Energiebedarf der Wirtschaft insgesamt um 2,1% zugenommen, derjenige der Haushalte ist um 3,7% gesunken. Zwischen 1990 und 2019 haben sich die Einnahmen aus den umweltbezogenen Steuern mehr als verdoppelt und stiegen von 4,5 auf 10,1 Milliarden Franken, zu laufenden Preisen. 2019 stammten diese Einnahmen zu 70% aus Energiesteuern, zu 28% aus Transportsteuern und zu 3% aus Emissionssteuern. Im selben Jahr betrugen sie 1,4% des Bruttoinlandprodukts (BIP) und 5,1% des Totals der Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben. (www.bfs.admin.ch, 30.9.20)

Emissionen: CO2-Fussabdruck wird kleiner 2018 belief sich der Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz auf 114 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente, wobei 65 Prozent der Emissionen im Ausland entstanden. Das geht aus den Energiekonten hervor, die das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht hat. Seit 2000 hat der Treibhausgas-Fussabdruck demnach insgesamt um elf Prozent abgenommen – die inländischen Emissionen um 15 Prozent, die importbedingten um acht Prozent. 2018 war die Wirtschaft für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs verantwortlich, die Haushalte für rund ein Drittel. Zwischen 2000 und 2018 hat der Energiebedarf der Wirtschaft insgesamt um 2,1 Prozent zugenommen, derjenige der Haushalte ist um 3,7 Prozent gesunken. (www.energate-messenger.ch, 30.9.20)

Deutsche Haushalte heizen etwas weniger – CO2-Emissionen sinken kaum Jährlicher DIW-Wärmemonitor auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland: Energetische Sanierung stagniert. | Im vergangenen Jahr haben — erstmals seit 2015 — Mieterinnen und Mieter in Deutschland etwas weniger geheizt (minus 3,2 Prozent). Mit jährlich durchschnittlich 130 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche liegt der Heizenergiebedarf in Mehrparteienhäusern nun aber lediglich wieder auf dem Niveau von 2010. Auch die CO2-Emissionen sind bei weitem nicht so stark gesunken, wie sie müssten, um die Klimaziele 2030 zu erreichen: temperaturbereinigt nur um 2,6 Prozent seit dem Jahr 2010. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse des diesjährigen Wärmemonitors, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland GmbH berechnet. Sie basieren auf den Heizkostenabrechnungen von 300.000 Mehrparteienhäusern in Deutschland und erfolgen klima- und witterungsbereinigt. (www.waermepumpe.de, 30.9.20)

«einst und jetzt»: Kulturgeschichte der Heizung und Liebeserklärung an die Landkinos 20 Grad Celsius im Wohnzimmer und 23 Grad im Bad sind heute eine Selbstverständlichkeit. Vor einem Jahrhundert genossen die wenigsten diesen Komfort und noch weiter zurück herrschte bittere Kälte. Die neueste Ausgabe von «einst und jetzt», der Zeitschrift zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Zürich, befasst sich nebst anderen Themen mit dem langen Weg von der offenen Feuerstelle zur Zentralheizung. Viel Aufmerksamkeit bekommen auch die Kinos auf dem Land. Mehr als dreissig gab es einst, heute heisst es noch in zehn Landkinos «Film ab». (www.zh.ch, 30.9.20)

90 Jahre Bundesamt für Energie: Wie der steigende Stromexport 1930 zu seiner Gründung führte 90 Jahre alt wird das Bundesamt für Energie am 1. Oktober 2020. 90 Jahre, in denen das Amt unter drei verschiedenen Namen agierte — Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft, Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft und schliesslich Bundesamt für Energie (BFE). 90 Jahre unter der Leitung von nur gerade fünf (!) Direktoren. 90 Jahre geprägt von Versorgungskrisen, zahlreichen technologischen Innovationen und energiepolitischen Debatten. In einer dreiteiligen Blogserie blicken wir zurück auf bewegte Jahrzehnte. Im ersten Teil lesen Sie, wie alles begann. «Es ist nicht notwendig, ein neues Amt für Elektrizitätswirtschaft zu schaffen. Man muss sich bestreben, mit den bestehenden Aufsichtsorganen auszukommen und die Bundesverwaltung nicht unnötig zu erweitern.» (Quelle: Neue Zürcher Zeitung 6.11.1929). Das schrieb der Bundesrat 1928 als Antwort auf ein Postulat aus dem Nationalrat. (energeiaplus.com, 30.9.20)

Fairphone 3+ im Test: Das kann das Smartphone mit dem Schraubendreher Fairphone will, dass Kunden ihr Smartphone möglichst lange behalten. Mit dem Fairphone 3+ hat das Unternehmen ein neues nachhaltiges Handy vorgestellt. Das ist technisch zwar nicht ganz neu, aber auch Besitzer des Vorgängers profitieren. (to.welt.de, 30.9.20)

Strom zu Kraftstoff | Wo liegt die Zukunft von PtX? Gas und Kraftstoff nutzen — ganz ohne schlechtes Gewissen? Power-to-X-Stoffe, kurz PtX, machen es scheinbar möglich, in ein Flugzeug zu steigen, ohne sich lästige Nachhaltigkeitsfragen stellen zu müssen. Denn die Herstellung von PtX-Stoffen basiert auf (erneuerbarem) Strom. Das macht sie jedoch nicht zwangsläufig nachhaltig oder ihren breiten Einsatz sinnvoll. PtX-Stoffe sind zum Beispiel auf zusätzliche regenerative Stromquellen angewiesen, wenn sie nachhaltig sein sollen, und bei ihrer Herstellung geht ein großer Teil der eingesetzten Energie verloren. Wo PtX-Stoffe sinnvoll eingesetzt werden können und welche Rolle sie in Zukunft für den Klimaschutz spielen können, dazu forscht das Öko-Institut. (www.oeko.de, 30.9.20)

CO2-Gesetz | Gasheizungen weiterhin möglich Das Parlament hat das neue CO2-Gesetz verabschiedet. Die neuen Vorgaben im Bereich Heizung stellen für die Branche eine grosse Herausforderung dar und sind sehr einschneidend. Dennoch können mittels erneuerbarer Gase oder in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien auch in Zukunft Gaslösungen realisiert werden. | Im Gebäudebereich soll ab 2023, in allen Kantonen spätestens ab 2026, ein CO2-Grenzwert im Fall einer Heizungserneuerung von 20 Kilogramm pro Quadratmeter Energiebezugsfläche gelten, der anschliessend alle fünf Jahre reduziert wird. Diese Regelung übersteuert einerseits die gerade revidierten kantonalen Energiegesetze, andererseits schafft sie viele Unsicherheiten in der Umsetzung; noch liegt die entsprechende Verordnung nicht vor. Alles in allem sind die neuen Vorgaben sehr bedeutend und führen zu einer deutlichen Verteuerung der Heizsysteme. Mit dem Einsatz erneuerbarer Gase und in Kombination mit Photovoltaik, Solarthermie oder Umweltwärme oder Massnahmen … (www.aquaetgas.ch, 30.9.20)

Startschuss für Forschungsnetzwerk Wasserstoff Zum Start des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gegründeten Forschungsnetzwerks Wasserstoff findet heute eine digitale Auftaktveranstaltung mit mehr als 1.000 Teilnehmern statt. Damit soll die Bedeutung der Vernetzung von Wirtschaft, Forschung und Politik zu Fragen der Erzeugung, Speicherung, Verteilung und sektorübergreifenden Nutzung von Wasserstoff unterstrichen werden, um den Transfer von innovativen Wasserstofftechnologien in den Markt zu beschleunigen. (www.bmwi.de, 30.9.20)

"Tragwerksplaner können in Sachen Nachhaltigkeit viel bewirken" Gebäude sind verbaute Masse. Und diese Masse beinhaltet wertvolle Ressourcen, die immer knapper werden und für viele CO2-Emissionen verantwortlich sind. Gerade Tragwerksplaner können den Materialverbrauch massiv reduzieren. Das sieht zumindest Professor Patrick Teuffel so. Wir haben mit ihm über gebaute Schwergewichte und den aktuellen Forschungsstand der Materialwelt gesprochen. (blog.dgnb.de, 30.9.20)

Smarte Batterien und Ladegeräte für intelligente Montagewerkzeuge - Elektronisch überwachte Zellen optimieren Batteriemanagement (oekonews.at, 30.9.20)

Nigeria: 60 Jahre Abhängigkeit vom Öl Seit der Unabhängigkeit lebt Nigerias Wirtschaft von Öl-Exporten. Die Bevölkerung hat davon nichts: Strom, Benzin und Lebensmittel sind teuer, die Armut hoch. Und das dürfte trotz aller Versprechen noch lange so bleiben. (www.dw.com, 30.9.20)

Museen brauchen Moneten Inga Dreyer über Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten (www.neues-deutschland.de, 30.9.20)

Virales Video: Ist es zu spät, den Klimawandel zu stoppen? Waldbrände, Überschwemmungen und Temperaturrekorde: Die Auswirkungen der Klimakrise sind in vielen Teilen der Welt bereits deutlich spürbar. Können wir den Klimawandel überhaupt noch aufhalten? Ein neues virales Video liefert eine spannende Analyse zu der Frage – es hat aber auch einen unangenehmen Beigeschmack. - Der Beitrag Virales Video: Ist es zu spät, den Klimawandel zu stoppen? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.9.20)

Blaupause für einen gerechten Wandel Mit dem Green New Deal liegt eine Roadmap für Europas sozial-ökologische Wende auf dem Tisch. Es ist ein Fahrplan, der den Klimawandel bremsen und mehr Wohlstand, weniger Armut und mehr Gerechtigkeit schaffen kann. Seine Hebelkraft liegt in der Finanzierung. (www.energiezukunft.eu, 30.9.20)

Gastbeitrag von Greenpeace-Chef Roland Hipp - Kein Geld für gestern: Jetzt müssen wir verändern – statt zerstören - Greenpeace-Chef Roland Hipp warnt davor, die Lehren aus der Krise zu vergessen: Politik kann viel möglich machen – und mit Umwelt- und Klimaschutz kann man viel Geld einsparen. Auch weil Natur- und Seuchenschutz zusammengehören, müssen wir jetzt handeln, fordert Hipp. Und zwar schnell.Von FOCUS-Online-Gastautor Roland Hipp (www.focus.de, 30.9.20)

Zukunftsstrategie: Länderallianz für Wasserstoff Nun wurde es tatsächlich beschlossen, das von Landesrat Markus Achleitner angekündigte „Wasserstoff-Manifest“. Dieses sich unter heftiger Energieabgabe mit Sauerstoff zu Wasser verbindende Element soll eine tragende Rolle in einem zukünftigen Energiesystem ohne fossile Brennstoffe einnehmen. (www.krone.at, 30.9.20)

Bericht der EU-Kommission als Auftrag Am Mittwoch hat die EU-Kommission erstmals einen Bericht über die Rechtsstaatlichkeit in allen 27 EU-Staaten vorgelegt. Viele heimische EU-Politikerinnen und Politiker sahen in dem Bericht einen „ersten Schritt“ – aber auch einen Auftrag, die Demokratie in Europa zu stärken. (orf.at, 30.9.20)

Van der Bellen wirbt für Schutz der Artenvielfalt Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Mittwoch beim ersten Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen am Rande der 75. UNO-Generalversammlung in New York appelliert, mehr für den Schutz der Biodiversität zu tun. Es gehe dabei nicht nur darum, die Natur zu schützen, sondern auch „uns selbst“, sagte Van der Bellen in einer Videobotschaft (siehe oben). (www.krone.at, 30.9.20)

Welzer und Friedmann „Zeitenwende“: A Song for Europe Pandemie, Hass und Klimawandel, die Probleme sind so viele, dass unsere Autoren von einer Zeitenwende sprechen. Ein Vorabdruck mehr... (www.taz.de, 30.9.20)

Wien gewinnt „Smart-City“-Auszeichnung der UNESCO Wiens inklusive Wohnbaupolitik ist weltweites Vorbild. Das wurde nun auch von der UNESCO anerkannt. UNESCO und Netexplo, ein Unternehmen im Feld der Zukunfts- und Innovationsforschung, haben zehn Wel... (www.wien.gv.at, 30.9.20)

Zwischennutzung Zentralwäscherei: Jugend- und Kulturraum Die Stadt Zürich hat in den ehemaligen Gebäuden der Zentralwäscherei (ZWZ) im Industriequartier eine Zwischennutzung mit Sport-, Kultur-, Projekt-, Werk- oder Arbeitsräumen initiiert. Ein Teil der Shedhalle soll an den Verein Zentralwäscherei vermietet werden. Zur Umsetzung des geplanten Jugend- und Kulturraums beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Investitionsbeitrag sowie einen Mieterlass. Gleichzeitig wird dem Gemeinderat eine Reduktion des ursprünglichen Objektkredits um 1,1101 Millionen Franken beantragt. (www.stadt-zuerich.ch, 30.9.20)

Beiträge für die Weiterführung des Jungen Literaturlabors JULL Seit 2015 hat sich das Junge Literaturlabor JULL als ein Ort des kreativen Schreibens für Jugendliche etabliert. Der Stadtrat will das bisher befristete Pilotprojekt weiter unterstützen. Er beantragt dem Gemeinderat jährliche Betriebsbeiträge von insgesamt 437 625 Franken ab Juli 2021 bis Ende 2022 und von 487 625 Franken pro Jahr für die Jahre 2023 bis 2025. (www.stadt-zuerich.ch, 30.9.20)

Pionier der Grünen Finanzen: „Vieles hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun“ Peter Blom hat vor 40 Jahren eine der ersten Nachhaltigkeitsbanken gegründet, die niederländische Triodos-Bank. - Was er vom Börsentrend ESG und der Generation Greta hält und warum seine Bank in Danone investiert. (www.faz.net, 30.9.20)

Klimawandel: Der Ozean wird stabiler - und das ist keine gute Nachricht Statt sich zu durchmischen, scheint das Meerwasser verstärkt in Schichten übereinander zu verharren. Der Effekt treibt die Erderwärmung zusätzlich an. (www.sueddeutsche.de, 30.9.20)

Ammoniak könnte erneut eine Alternative für Flugbenzin sein Ein britisches Luft- und Raumfahrtunternehmen hat eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Gases als emissionsarmer Treibstoff für Flugzeuge erstellt. Das gab es schon einmal. (www.nzz.ch, 30.9.20)

Der Herbst bringt Maroni, Zimt und Kardamom ins Wohnzimmer Noch vor ein paar wenigen Tagen sassen wir mit T-Shirt und offenen Sandalen beim Lunch im Freien und genossen die ungewohnt warmen Herbsttage. Das Thermometer ist nun aber doch einige Grad hinuntergeklettert und wir haben die Sommerkleider gegen Strickpullover und Schal getauscht. Damit der Wechsel in die eigenen vier Wände nicht allzu schwierig wird, zeigen wir die Interiortrends für den Herbst: Diese zeigen sich warm und wohlig wie ein Spaziergang durch bunt verfärbte Laubwälder. - - - - (meter-magazin.ch, 30.9.20)

Denkmalschutz und Energieeffizienz sind vereinbar - Im Parlament wurde über "Nachhaltige Baukultur: Denkmalschutz ist Klimaschutz" diskutiert (oekonews.at, 30.9.20)

Zürich – die Stadt, die lieber ein Dorf wäre. Leitartikel. Wachstumskritiker, Lärmempfindliche und Prediger des Langsamverkehrs haben in Zürich zunehmend das Sagen. Die Stadt nimmt ihre Zentrumsfunktion, für die sie vom Kanton finanziell unterstützt wird, zu wenig wahr. (nzz.ch, 30.9.20)

Trash talk: 'no time to waste' Alexis McGivern, Environmental Change and Management MPhil at the ECI, studies trash. More specifically, the environmental justice implications of waste management interventions. In this article for the Oxford Science Blog, Alexis highlights some of her recent research, published in the journal Science, exploring the worrying gap between global commitments and current levels of plastic pollution. 18/09/20 18 September 2020 - read more + (www.ox.ac.uk, 30.9.20)

Klimabildung als Lebensaufgabe: Die Sonnenschule Eine Schule in Thailand verbindet Solarenergie, Bio-Landwirtschaft, Wissen zum Klimawandel und alternative Bildungskonzepte. mehr... (www.taz.de, 30.9.20)

Arbeiten zu Hause: Schweizer investieren ins Homeoffice Die Schweizer haben als Folge der Coronakrise ihre Büros zu Hause ausgebaut, wie eine am Mittwoch veröffentlichte und vom Online-Netzwerk Xing durchgeführte Umfrage zeigt. (www.persoenlich.com, 30.9.20)

Wien beschließt Strategie “Digitale Bildung 2030” Die Digitalisierung bringt neue Chancen und Herausforderungen für Wien. „Dafür müssen aber geeignete Rahmenbedingungen da sein. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen ist die digitale Bildung“, sind... (www.wien.gv.at, 30.9.20)

kontertext: Hass ist kein Menschenrecht Berichte über «Coronademonstrationen» laufen Gefahr, antidemokratische, antisemitische und rechtsextreme Tendenzen zu legitimieren. (www.infosperber.ch, 30.9.20)

4 Gründe, warum Suchmaschinenoptimierung in diesem Jahr besonders wichtig ist - Auch für Werbungtreibende ist 2020 ein außergewöhnliches Jahr. Während beispielsweise Digital-out-of-Home-Werbung massiv an Bedeutung verloren hat, ist Suchmaschinenoptimierung wichtiger denn je. Diese vier Gründe unterstreichen die Bedeutung von SEO. - - Was ist das Coronavirus? Sorgen 5G-Funktürme für die Verbreitung des Coronavirus? Stimmt das, was Donald Trump gesagt hat: Sollen wir uns wirklich Desinfektionsmittel spritzen, um uns vor dem Coronavirus zu schützen? - 4 Gründe, warum die Suche und die Suchmaschinenoptimierung 2020 so bedeutsam sind - Alleine durch die globale Corona-Pandemie sind in diesem Jahr Millionen von neuen Fragen entstanden, die Menschen rund um den Globus eifrig in Suchmaschinen eingetippt haben. - Deshalb ist es gerade in diesem Jahr unabdingbar sich auf die Suche im Allgemeinen und die Suchmaschinenoptimierung im Speziellen zu konzentrieren. - 1. Die Corona-Pandemie führt zu neuen Fragestellungen - Denn pro Sekunde gibt es etwa 1.000 neue, noch nie verwendete Suchanfragen. Das erklärt John Watton. Er ist als Vice President Marketing beim Suchmaschinen-Spezialist Yext tätig. - Hinzu kommt: 90 Prozent aller Nutzer und Kunden setzen die Suche im Kauf- und Informationsprozess früher oder später ein. Für Marken und Werbungtreibende ist es deshalb wichtig, auch bei neuen Keywords und Kombinatione >| (www.basicthinking.de, 30.9.20)

Elektro-Rettungswagen bringt den Strom dorthin, wo er dringend gebraucht wird Nissan hat eines seiner Stromfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophenfall umgebaut. Die Antriebsbatterie liefert Energie für Notversorgung und Wiederaufbau. (www.nzz.ch, 30.9.20)

30 Millionen für eine grünere Stadt – Initiative will Zürich grüner machen In Sommermonaten kocht Zürich: Die Stadt kühlt sich auch in der Nacht kaum ab. Eine Initiative will das jetzt ändern. | Wenn junge Aktivistinnen und Aktivisten Freitags die Schule schwänzen und protestieren, dann wollen sie vermeiden, dass die Temperaturen noch mehr steigen. Der Verein Stadtgrün hingegen will bereits heute das Leben in Zürich auch bei erhöhten Temperaturen erträglich gestalten und lanciert deshalb am Mittwoch eine entsprechende, gleichnamige Initiative. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.20)

Homeoffice | Brauchen wir noch Bürotürme? Tech-Unternehmen drängen in die ohnehin überfüllten Großstädte und treiben die Mieten dort in die Höhe. Erübrigen sich die Gebäude nun bald? (www.freitag.de, 30.9.20)

BDEW: Energieunternehmen sehen Hemmnisse bei Wasserstoffanwendungen - -   - „Für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft braucht es Anschub durch die Politik“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Investitionen in Wasserstofftechnologien seien für viele Unternehmen eine Mammutaufgabe. Förderprogramme müssten deshalb „schnell auf den Weg gebracht werden“. Damit es für die Unternehmen attraktiver werde, in Wasserstoff und andere klimaneutrale Gase zu investieren, müsse zudem die Nachfrage angekurbelt werden. Aus Sicht des BDEW bedarf es erstens regulatorischer Verlässlichkeit, zweitens eines investitionsfreundlichen Rechtsrahmens. Die Interessenvereinigung der Energieversorger nennt zwei Beispiele für die Umsetzung: die Weiterentwicklung der CO2-Bepreisung und die Einführung einer Treibhausgasminderungsquote im Wärmesektor. Zudem müssten anwendungsoffen alle Sektoren im Blick behalten werden: „Nicht nur in der Industrie, auch im Wärme- und im Verkehrssektor eröffnen klimaneutrale Gase Lösungen und Optionen dafür, Emissionssenkungen zu realisieren“, so Kerstin Andreae vom BDEW. Einen sektorübergreifenden Plan für den Umbau der Gasversorgung hat der BDEW mit seiner Roadmap Gas in diesem Jahr veröffentlicht. -   - >| (www.ikz.de, 30.9.20)

Entstehung eines Neuhaus-Krimi: Der Mörder steht noch im Zen-Garten Während ihr Liebesroman „Zeiten des Sturms“ seit mehr als sieben Wochen auf Platz eins der Bestsellerliste steht, tüftelt Nele Neuhaus in Bad Soden am nächsten Taunus-Krimi – die Vorgeburtsstunde beginnt mit einem kreativen Scherenschnitt. (www.faz.net, 30.9.20)

VKI geht mit VW hart ins Gericht Am 18. September 2015 ist die Manipulation der Abgaswerte bei Millionen Autos durch VW von den US-Umweltbehörden öffentlich gemacht worden. Verbraucherschützer in Europa kritisieren den Umgang des Autoherstellers mit seinen Kunden. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) wirft Volkswagen vor, sein Fehlverhalten zu bestreiten. VW gibt an, den Käufern sei kein Schaden entstanden. (orf.at, 30.9.20)

Daniela de la Cruz Pestizide im Sinne des Vorsorgeprinzips reduzieren - In einer vielbeachteten Studie hat eine Forschungsgruppe unter der Leitung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern die räumliche Verteilung des Krebsrisikos bei Kindern in der Schweiz untersucht. Die Gruppe fand Hinweise auf ein erhöhtes Hirntumorrisiko in bestimmten Gebieten. Die beiden jungen Todesopfer in der Gemeinde Flaach, die in einem dieser Gebiete liegt, werden nun in Zusammenhang mit dieser Studie in den Medien erwähnt. Die Geschichten dieser beiden Familien machen betroffen und werfen Fragen auf. Trotzdem darf von diesen Einzelschicksalen nicht auf einen direkten Zusammenhang geschlossen werden. Gemäss Ben Spycher, Autor der Studie, können wir aktuell nicht sagen, was die beobachteten Unterschiede in der Schweiz erklären könnte. Deshalb fordert Spycher, dass diese Frage weiter untersucht wird. Die Stiftung Krebsforschung Schweiz, die diese Studie mitfinanziert hat, wie auch die Krebsliga Schweiz unterstützen das Anliegen, den Einfluss von Umweltrisikofaktoren auf Krebserkrankungen weiter zu erforschen. - Jährlich erkranken in der Schweiz etwa 250 Kinder und Jugendliche an Krebs. Diese Erkrankungen werden seit 1976 landesweit im Kinderkrebsregister erfasst. Ein geringer Anteil ist genetisch bedingt, bei den meisten Erkrankungen bleibt die Urs >| (www.doppelpunkt.ch, 30.9.20)

Luftreinhalteplan für Frankfurt: Messen, wo es weh tut Der neue Luftreinhalteplan für Frankfurt, der jetzt als Entwurf öffentlich ausliegt, hat ein Ziel: Überall für sauberere Luft zu sorgen, so wie es die EU versprochen hat und Gerichte fordern. (www.faz.net, 30.9.20)

Niederlande erwägt den Bau neuer Kernkraftwerke Der niederländische Wirtschaftsminister zieht den Neubau von mehreren Kernkraftwerken in Betracht, um die Klimaziele des Landes zu erreichen. Ein Beratungsunternehmen hatte die Wirtschaftlichkeit solcher Investitionen positiv beurteilt. (www.energiezukunft.eu, 30.9.20)

Mit diesen 3 Tipps erhöhst du deine Smartphone-Lebensdauer - Es ist keine Seltenheit, dass wir für unser Smartphone hohe dreistellige oder sogar niedrige vierstellige Beträge zahlen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir unser Smartphone schützen. Mit diesen drei Tipps erhöhst du die Smartphone-Lebensdauer und tust der Umwelt Gutes. - - Wenn wir ein neues Smartphone kaufen, beschützen wir es zu Beginn äußerst gut. Wir achten darauf, dass wir das Gerät nur sanft ablegen und werfen es auch nicht ohne nachzudenken in unsere Tasche. Doch mit der Zeit werden wir nachlässiger – und schon bekommt unser Smartphone die ersten Macken und Kratzer. - So viel CO2 sparen wideraufbereitete Smartphones ein - Und wenn dann nach zwei Jahren der Vertrag ausläuft und wir sowieso ein neues Smartphone bekommen, tauschen viele Nutzer ihre Geräte einfach um. Dabei ist es – nicht nur für uns, sondern auch für unsere Umwelt – wichtig, dass wir die Smartphone-Lebensdauer nachhaltig erhöhen. - So haben die Experten des Online-Marktplatzes für gebrauchte Geräte Back Market herausgefunden, dass ein neues Smartphone in der Produktion insgesamt 56 Kilogramm CO2 und 44 Kilogramm an Rohstoffen verbraucht. - Zum Vergleich: Für ein wiederaufbereitetes Smartphone fallen elf Kilogramm CO2 und maximal zehn Kilogramm an Rohstoffen an. Auf das Jahr hochgerechnet konnte alleine Back Market – bezi >| (www.basicthinking.de, 30.9.20)

Zahl der Elektro-Radler in Salzburg steigt enorm „In den letzten drei Jahren ist E-Biken so richtig zum Trend geworden“, so Maria Riedler von der Bergrettung. Besonders ältere Semester wurden durch diese Sportart wieder mobiler. Dadurch stieg aber auch die Unfallrate: 16 Prozent aller Fahrradunfälle im vergangenen Jahr passierten mit elektronisch betriebenen Rädern - 2018 waren es noch 12 Prozent.  (www.krone.at, 30.9.20)

Consumers who avoid products with harmful chemicals on the label have lower body burden New research shows that paying close attention to what's in the products you buy can pay off. In a study led by Silent Spring Institute, researchers found that consumers who avoided products containing specific endocrine disruptors had significantly lower levels of the chemicals in their bodies. (www.eurekalert.org, 30.9.20)

YouTopia: Fünf Tage im Zeichen des Klimawandels Klimawandel, Top-YouTube Creatorinnen, Creators, Würmer und die Baumarktkette toom: In der Zeit vom 30. September bis 4. Oktober bilden diese Themen die Grundlage für das bislang größte Charity Live-Event für den Klimaschutz. Bei „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ziehen zahlreiche Creatorinnen und Creators gemeinsam in eine riesige Kuppel und widmen sich verschiedenen Fragen rund um den Klimaschutz. Unterstützung gibt es unter anderem von toom. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)

Energie sparen – Einfache Tipps mit großer Wirkung! Bereits kleine Änderungen im täglichen Verhalten können eine große Wirkung erzielen, besonders, wenn es um die Einsparung von Energie im Alltag geht. Ohne bauliche Maßnahmen können die Stromkosten bereits effektiv gesenkt werden, beispielsweise durch die richtige Beleuchtung oder den Verzicht auf bestimmte Geräte. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)

Rohstoffe aus Abfall Rohstoffe aus verunreinigten Metallspänen zurückgewinnen und damit wertvolle Materialien wiederverwenden: Diese nachhaltige Ressourceneffizienz verspricht die Entölungs-Anlage, die von der Universität Duisburg-Essen (UDE) und regionalen Projektpartnern entwickelt und jetzt in Herne in Betrieb genommen wurde. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)

29.9.20

Erneuerbare werden zum Jobmotor Weltweit arbeiten immer Menschen in der Erneuerbaren-Branche. Doch Deutschland bleibt vom internationalen Wachstumstrend abgekoppelt. (www.klimareporter.de, 29.9.20)

Global Climate Compensation – Now or Never! Since the world still does not have a realistic plan for preventing catastrophic climate change, I have decided to develop one myself: Global-Climate-Compensation-publicationDownload It is a first draft, but it does merit further consideration. Please let me know if you are interested in contributing. You can reach me under info@global-climate-compensation.org. Patrick Chappatte (nordborg.ch, 29.9.20)

Most people prefer a stable carbon tax from the get go | What kind of carbon tax does the public prefer? A carbon tax is necessary to cut climate emissions. Research shows more people want a consistent tax over time rather than a phase-in, phase-out approach (www.anthropocenemagazine.org, 29.9.20)

CO2-Abgabe: Wie berechnen + kontrollieren? Kolumne von Christof Drexel «… klimafreundliches Verhalten begünstigen und klimaschädliches erschweren.» — das war der Schluss meiner letzten Kolumne. Gemeint ist damit allem voran die CO2-Abgabe, die gemeinhin als das wirksamste und fairste Instrument hierfür gilt. Nur, wie genau gestaltet man diese Abgabe und welche Methoden der Bemessung gibt es? | Zum einen beziffern wir die sogenannten Klimaschadenskosten: Welche Naturkatastrophen, welche Schäden verursacht der Klimawandel und was bedeutet das umgelegt auf eine Tonne CO2? Man kann sich vorstellen, dass diese Abschätzung alles andere als trivial ist, dementsprechend viele unterschiedliche Studien gibt es hierzu. Das deutsche Umweltbundesamt ermittelte für das Jahr 2016 einen Satz von 180 Euro/t und 205 Euro/t für das Jahr 2030 (194 bis 220 CHF/t, zur Studie). Bei der Einschätzung der Schäden wurde allerdings davon ausgegangen, dass es der Weltgemeinschaft gelingt, die Erwärmung bei maximal zwei Grad einzudämmen. Gelänge das nicht, lägen die Kosten … (www.powernewz.ch, 29.9.20)

Photovoltaik-Vorhang bedeckt HZB-Fassade 360 eigens von Avancis entwickelte CIGS-Dünnschichtmodule sind an den Fassaden einer neuen Halle des Berliner Forschungsinstituts aufgehängt worden. Sie dienen nicht nur für die Solarstrom-Produktion, sondern sind gleichzeitig ein Real-Labor, um das Langzeitverhalten der Module bei unterschiedlichen Bedingungen zu testen. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)

"Gesunde Menschen nur auf gesunder Erde" Mutter Erde ist krank. Und durch den Klimawandel steigt das Fieber, sagt der Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen im Interview. „Wenn unsere eigene Mutter im Krankenhaus wäre, würden wir alles stehen und liegen lassen und uns darum kümmern.“ (www.aufruhr-magazin.de, 29.9.20)

Linkes Bündnis will im Kanton Zürich Schwachstellen im Velonetz ausmerzen Mit mehreren Vorstössen im Zürcher Kantonsrat wollen Grünliberale, Grüne, SP, EVP und AL gemeinsam Schwachstellen in der Veloinfrastruktur beseitigen. Dazu sollen 30 Millionen Franken pro Jahr eingesetzt werden. (www.toponline.ch, 29.9.20)

Die Renaissance der Schreibtische: So schick kann Homeoffice sein Schreibtische feiern ein Comeback, seit viele Angestellte im Homeoffice arbeiten. Michael Hilgers entwickelt Ideen, wie Großstädter zu Hause arbeiten können. (plus.tagesspiegel.de, 29.9.20)

Energiewende gestalten – Energietal Toggenburg Im Planspiel «Changing the Game» entwickeln Schüler*innen selber eine umweltverträgliche Energiestrategie. Mit der erstmaligen Umsetzung in der Kanti Wattwil, verstärken wir die Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg in Dornbirn. (energietal-toggenburg.ch, 29.9.20)

September mit Hitze und Schnee Die Schweiz erlebte einen milden September mit vielen sonnigen Sommertagen und sogar einzelnen Hitzetagen. Bis ins letzte Monatsdrittel blieb der September verbreitet sehr niederschlagsarm. Ein massiver Wetterumschwung brachte gegen Monatsende kühle Verhältnisse begleitet von kräftigen Regenfällen und in den Bergen Schnee bis auf rund 1000 m. (www.meteoschweiz.admin.ch, 29.9.20)

VWs Bluff mit der Klimaneutralitätm | Wie Volkswagen sich mit einem wirkungslosen Kompensationsprojekt vor möglichen CO2-Einsparungen drückt Volkswagen behauptet, das Imageproblem des Autos als Klimakiller gelöst zu haben. Die neue Elektro-Baureihe ID sei die erste, die „klimaneutral“ hergestellt werde. Unter dem Strich, so der Konzern, verursache die Produktion dieser Autos keinerlei klimaschädliches CO2. Diese Erzählung käme VW vor allem beim just vorgestellten jüngsten Zugang der ID-Familie zupass: Beim ID.4 spricht der Konzern von einem „CO2-neutralen Zero-Emission-SUV“1 . SUVs gelten ungeachtet des Antriebs als besonders ressourcenintensiv und entsprechend klima- und umweltschädlich. Mit dem Versprechen der Klimaneutralität aber würde Autofahren fast zu aktivem Klimaschutz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht. Dieses Papier weist es nach. (www.greenpeace.de, 29.9.20)

„Versprechen für die Natur“: Mehr als 60 Staaten verpflichten sich zum Schutz der Artenvielfalt Politik im Rahmen der Vereinten Nationen gleicht manchmal dem Bohren sehr dicker Bretter. So haben sich die Staaten der Weltgemeinschaft vor zehn Jahren auf zwanzig Ziele in Sachen Biodiversität verständigt. Während der diesjährigen UN-Generaldebatte in New York musste nun aber konstatiert werden: Bisher wurde keines dieser Ziele erreicht. Dies bedeutet natürlich nicht, dass noch gar keine Schritt in die richtige Richtung unternommen wurden. Dennoch ist dies eine eher unerfreuliche Zwischenbilanz. Rund sechzig Staaten haben sich daher am Rande der Versammlung zusammengefunden, um das Thema zukünftig noch stärker voranzutreiben. Gemeinsam unterzeichneten sie ein sogenanntes „Versprechen an die Natur“. Darin verpflichten sich die Staaten zu „bedeutsamen Taten und gegenseitiger Rechenschaft, um die Krise des Planeten anzugehen.“ (www.trendsderzukunft.de, 29.9.20)

Fördert Windkraft die Erderwärmung? Die Liste von angeblichen Folgeschäden durch Windräder ist lang. Jetzt kommt eine weitere hinzu: Windkraft soll die Erderwärmung fördern statt aufhalten. (energyload.eu, 29.9.20)

Hohe Wohnungsfluktuation trotz tiefem Leerstand Jeden Monat werden in der Stadt Zürich 2300 Wohnungen neu bezogen; in den klassischen Umzugsmonaten April und Oktober sind es durchschnittlich sogar 2800. Diese hohe Zahl von Neubelegungen steht in scheinbarem Widerspruch zum chronisch tiefen Leerwohnungsbestand. Gemäss der jüngsten Zählung wurden am 1. Juni 2020 339 leerstehende Wohnungen ermittelt, für die weder ein Miet- noch ein Verkaufsvertrag abgeschlossen war. In Zürich finden aber die allermeisten Wohnungen lückenlos Nachmieter. Nur bei Neubauwohnungen dauert es manchmal etwas länger. (www.stadt-zuerich.ch, 29.9.20)

Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation – mcschindler.com Eine Toolbox mit praxiserprobten Denkwerkzeugen, Konzepten und Vorgehensweisen für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. (www.mcschindler.com, 29.9.20)

Ersetzt die Erbse bald das Rind? Der Klimawandel heizt den Bauern zunehmend ein, zudem geraten sie immer mehr unter politischen Druck. Weg vom Rind ist für den Landwirt von morgen aber keine Lösung. | Die Landwirtschaft emittiert derzeit 13 Prozent des Schweizer Treibhausgasausstosses. | In der Landwirtschaft ist vor allem die Rindviehhaltung verantwortlich dafür. | Auf proteinreiche pflanzliche Produkte wie Lupinen umzusteigen, ist allerdings nicht so einfach. (www.higgs.ch, 29.9.20)

Verwickelt in Sklaverei – Diese Beispiele zeigen, wie Zürich vom Sklavenhandel profitiert hat Sklavenschiffe, Baumwolle aus den Südstaaten, eine Kaffeeplantage — Zürich profitierte von der Sklaverei, wie eine Studie nun zeigt. | Die Stadt machte mit Aktien von Sklavenhändlern Gewinn | Zürcher Banken verwalteten Geld von Sklavenhändlern | 900 Zürcher halfen mit bei der Unterwerfung von Sklaven | Die Baumwollindustrie: Bunte Tücher gegen Sklaven | Der Alltag in Zürich: Sklavenhandel wird angeprangert (Adolf Guyer-Zeller) | Die Familie Escher: weitreichende Verstrickungen (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)

Twitter: Kurznachrichtendienst – auch für Solarthermie In Teil 4 unserer Serie zur Digitalen Kommunikation in der Solarthermie-Branche stellen wir Ihnen Twitter vor. Der Kurznachrichtendienst ist das soziale Netzwerk für Politiker, Journalisten, Lobbyisten und andere meinungsstarke Personen. Auch Unternehmen und Verbände aus der Solarwärme-Branche machen sich hier für ihre Technologie stark. (www.solarthermie-jahrbuch.de, 29.9.20)

Peter Bodenmann: «Die SVP zerstört ihren Sieger-Mythos» In Zeiten von Corona wollen die Menschen mehr Schutz vom Staat. So erklärt Peter Bodenmann den Linkstrend vom Sonntag. Der ehemalige SP-Präsident meint, Christoph Blocher sei verantwortlich für die Krise der SVP. Blocher bestrafe die Partei, weil sie ihm nicht gefolgt sei. (www.watson.ch, 29.9.20)

Reparieren ist besser als wegwerfen Angefangen hat es vor vier Jahren als Elektroshop in der Alten Feuerwehr Viktoria. Martin Kalt führte das Elektrohandwerk fort, das er sich vorher während vieler Jahre angeeignet hatte. Mit seinem Partner Mike Kaden entwickelte er daraus die vernetzte Reparaturwerkstatt «heicho & Partner». Ob vor Ort oder zu Hause, alles wird repariert getreu dem Motto: Reparieren ist besser als wegwerfen. (www.journal-b.ch, 29.9.20)

Klimawandel verstärkt Schichtung der Ozeane – Stabilere Wasserschichtung hemmt Aufnahme von Wärme, Sauerstoff und Kohlendioxid – scinexx.de Schleichende Nebenwirkung: Der Klimawandel macht das Meer nicht nur wärmer, er verstärkt auch die Schichtung der Wassermassen, wie eine Studie enthüllt. (www.scinexx.de, 29.9.20)

Neue Datenplattform Energy-Charts ist online Relaunch: Die Web-Plattform energy-charts.de des Fraunhofer ISE ging heute mit einem erweitertem Funktionsumfang und in neuem Design online. | Die Plattform energy-charts.de des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist die umfangreichste Datenbank zur Stromerzeugung in Deutschland. Sie bereitet seit 2014 Daten zur Stromerzeugung aus verschiedenen neutralen Quellen auf und stellt sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im Projekt »InGraVi«, das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) fachlich und finanziell gefördert wird, wurde die Seite nun weiterentwickelt, um Zusammenhänge zwischen verschiedenen Datenkategorien besser darzustellen. DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: »Die Energiewende ist eine Generationenaufgabe, die zügig umgesetzt werden muss. Zur Versachlichung der Diskussion tragen digitale Plattformen wie die Energy-Charts bei. Wie wirkt etwa die CO2-Bepreisung? … (www.ise.fraunhofer.de, 29.9.20)

Systematischer Klimaschutz in Unternehmen Angesichts der fortschreitenden Klimakrise wollen viele Unternehmen in absehbarer Zeit klimaneutral wirtschaften. Damit Maßnahmen und Initiativen einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten und glaubwürdig sind, ist ein systematisches Klimamanagement von zentraler Bedeutung. Ein aktueller UBA-Bericht macht hierfür konkrete Vorschläge. | Systematischer #Klimaschutz (erst Vermeiden & Verhindern, dann Kompensieren) für Unternehmen ist kein Hexenwerk: Neuer UBA-Bericht macht Vorschlag für ein Klimamanagement, das auf bestehenden #EMAS-Strukturen aufbaut und daher auch zertifizierungsfähig ist @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 29.9.20)

Den Herbst in der Natur erleben – unterwegs mit „Natürlich Heidelberg“ Interessante Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Fitnessangebote in der Natur rund um Heidelberg bietet die Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ im Herbst 2020 für Erwachsene und Familien. (stdhd.de, 29.9.20)

Bioökonomie und nachhaltige Produktionssysteme Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2020 veranstaltet der Fraunhofer-Verbund Life Sciences am 1. Oktober 2020 einen virtuellen Bioökonomietag mit dem Titel »Bioökonomie und nachhaltige Produktionssysteme«. Das Symposium bringt Fraunhofer-Wissenschaftler sowie Experten aus Politik und Wirtschaft zusammen, informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich Bioökonomie, über die Nutzung biologischer Ressourcen, die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln sowie über Herausforderungen und Lösungen. (www.fraunhofer.de, 29.9.20)

Klimakiller Rathaus, Schule & Co.: Deutsche Umwelthilfe und FragDenStaat starten Aktion für mehr Klimaschutz in öffentlichen Gebäuden „Die Gebäudepolitik der Bundesregierung ist verantwortungslos. Mit den aktuell geltenden schlechten Effizienzstandards für den Neubau und den fehlenden Anforderungen für die Sanierung von Bestandsgebäuden bewegt sich die Bundesregierung sehenden Auges Richtung Klimakollaps. Wie unwichtig der Bundesregierung das Gebäudethema ist, zeigt sich am Sanierungsfahrplan für die Bundesliegenschaften: Der Plan ist längst erstellt, wurde aber nie veröffentlicht. Ein Budget für die Sanierung der bundeseigenen Gebäude sucht man im Haushaltsplan vergeblich. Wir fordern daher, dass alle Länder, Kommunen und der Bund bis Mitte 2021 einen konkreten Sanierungsfahrplan vorlegen. Die Bundesregierung muss außerdem ein Register zur freien Einsicht der Energieausweise aller öffentlichen Gebäude beschließen, wie es in Dänemark bereits Praxis ist. Alle Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht zu erfahren, wie ernst es Politiker in Kommunen, Ländern und Bund mit dem Klimaschutz an ihren eigenen Arbeitsplätzen … (www.duh.de, 29.9.20)

Klimabewegung: Das Problem liegt beim Verständnis der Demokratie Nicht die Demo in Bern ist das Problem der Klimabewegung, sondern ihr Verständnis von Demokratie. Auch wer glaubt, ganz sicher recht zu haben, muss den Rechtsstaat achten. (nzzas.nzz.ch, 29.9.20)

Airbus: Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. (www.nzz.ch, 29.9.20)

Polen wird zum Kohleausstiegsland Coronakrise und EU-Klimapolitik drängen das Kohleland Polen in eine grünere Richtung. Regierung und Gewerkschaft einigten sich nun, bis 2049 die letzten Kohlebergwerke zu schließen. (www.klimareporter.de, 29.9.20)

Zivilgesellschaft in der Klimakrise: Wandel ohne Panikmodus Forscher*innen warnen vor den katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels. Alles muss sich radikal ändern — nur wie? (taz.de, 29.9.20)

Forschungsprojekt „Cosima“: Inspektion von Photovoltaik-Anlagen aus der Luft Es geht um eine umfassende Analyse von Photovoltaik-Anlagen mittels Drohnen. Dafür arbeiten der Energieversorger N-Ergie und das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien bereits seit zwei Jahren. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)

ElkaSyn: Energieeffiziente Elektrosynthese von Alkoholen Ziel des Projektes ElkaSyn ist die direkte Erzeugung von Alkoholen aus CO2 — und zwar mittels energieeffizienter Elektrosynthese. (www.umsicht.fraunhofer.de, 29.9.20)

Führung im digitalen Arbeitsumfeld. Vertrauen oder Kontrolle Führung aus der Ferne geht, natürlich auch im öffentlichen Dienst. Wenn die Kommunikation stimmt (www.haufe.de, 29.9.20)

Spin-off des Fraunhofer ISE für nachhaltigere Produktion von Solarzellen Die Highline Technology GmbH soll ein neu entwickeltes Verfahren kommerzialisieren, bei dem die Metallkontakte auf der Vorderseite der Solarzellen kontaktlos aufgebracht werden. Dies schont Ressourcen und erhöht den Wirkungsgrad, wie es von den Freiburger Forschern heißt. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)

Insekten in Österreich Neue Umweltbundesamt-Studie beleuchtet Artenzahlen, Bedeutung, Status, Trends und Gefährdung | Vier von fünf Tierarten in Österreich sind Insekten. Sie sorgen unter anderem für Bestäubung, Schädlingskontrolle, den Abbau organischer Substanzen und sind Nahrungsgrundlage für andere Tierarten. Die neue Umweltbundesamt-Studie gibt einen Überblick über Artenzahlen, Verbreitung, Bestandstrends und die Bedeutung der Insekten in Österreich. (www.umweltbundesamt.at, 29.9.20)

Nationale Windenergietagung: Investition von 1 Franken in die Windenergie spart Investitionen von 5 Franken in Speichertechnik! – News – Suisse-Eole „Wenn wir die Solar- und die Windkraft intelligent ausbauen, so dass sie die Wasserkraft optimal ergänzen, können wir sowohl unsere Stromimporte verringern wie auch den Bedarf an Investitionen in die Speicherkapazität senken“, rechnete Lionel Perret den rund 150 Teilnehmenden der Nationalen Windenergietagung im Berner Rathaus anhand der Windenergiestrategie ‚Winterstrom & Klimaschutz‘ vor. (www.suisse-eole.ch, 29.9.20)

Rückkehr ins Büro: Arbeitsrechtliche Fragen zum Arbeitsplatz Der Arbeitgeber kann und muss im Zuge von Corona die Büroarbeitsplätze anders gestalten und anordnen. Lesen Sie, was es arbeitsrechtlich zu beachten gilt. || In vielen Unternehmen kehren die Beschäftigten aus dem #Homeoffice zurück. Welche Veränderungen müssen die Arbeitnehmer im #Büro hinnehmen? Welche nicht? @haufe (www.haufe.de, 29.9.20)

Rundum versorgt mit dem eigenen Solarstrom | Wie kann ich mich als Hausbesitzer zu 100% mit meinem eigenen Solarstrom versorgen? SENEC 360 ° ist die Lösung. Mitte September ging es wieder einmal durch die Medien: Die Menschen in Deutschland zahlen mehr für ihren Strom als die meisten anderen weltweit. Warum das so ist, spielt erstmal keine Rolle, denn an den Gründen können die Betroffenen eher wenig ändern. Allerdings ist der ständig steigende Strompreis kein Schicksal, dem die Menschen ausgeliefert sind, zumindest dann nicht, wenn sie ein Eigenheim besitzen. Denn in dem Fall können sie sich selbst mit Strom versorgen — und das nicht nur vergleichsweise günstig, sondern auch umwelt- und klimafreundlich. (energyload.eu, 29.9.20)

Studie: Elektro-Fahrräder weiter auf dem Vormarsch Elektro-Fahrräder werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der privaten Haushalte, die mindestens ein E-Bike besitzen, hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdreifacht, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. | Demnach stand zu Beginn dieses Jahres in 4,3 Millionen Haushalten hierzulande mindestens ein E-Bike – Anfang 2015 waren es noch 1,5 Millionen Haushalte. | Damit gibt es etwa in jedem neunten Haushalt in Deutschland (11,4 Prozent) mindestens ein E-Bike. Knapp zwei Drittel (65,6 Prozent) hatte genau ein Elektro-Fahrrad, knapp ein Drittel (33,1 Prozent) zwei. Gut ein Prozent der Haushalte besaß drei oder mehr Elektro-Fahrräder. (www.zeit.de, 29.9.20)

Smarte Energie – Serie: Der neue grüne Deal Folge 02: Für die ökologische Wende braucht die Menschheit gewaltige Mengen Strom aus erneuerbaren Quellen. Und sie muss lernen, clever damit umzugehen. Die dazu notwendigen Investitionen sind gigantisch — und lohnenswert. (www.brandeins.de, 29.9.20)

Parlament verabschiedet das CO2-Gesetz Die diesjährige Herbstsession ging letzten Freitag zu Ende. Ein Meilenstein wurde bei der Totalrevision des CO2-Gesetzes erreicht: Die Vorlage wurde bereinigt und in der Schlussabstimmung angenommen. Dies und die weiteren energiepolitischen Geschäfte der Herbstsession haben wir für Sie zusammengefasst. | Totalrevision des CO2-Gesetzes | National- und Ständerat haben die Totalrevision des CO2-Gesetzes (17.071) am 25. September 2020 in der Schlussabstimmung angenommen. Zuvor bereinigten sie die letzten Differenzen in der Einigungskonferenz vom 22. September. Klärungsbedarf herrschte bei der Abgabe allgemeine Luftfahrt (Art. 51) für Flüge mit Privatjets, wo die ständerätliche Version obsiegte. Maximal 3000 Franken und mindestens 500 Franken beträgt die Abgabe — je nach Gewicht des Flugzeugs, Reisedistanz und Wettbewerbsfähigkeit des Flugplatzes. … (energeiaplus.com, 29.9.20)

Studie entlarvt: Elektroautos müssen keine Arbeitsplätze kosten Zahlreiche deutsche Autobauer und Zulieferer haben in den vergangenen Wochen angekündigt, massiv Arbeitsplätze abzubauen. Prognosen gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren in der Branche mehr als 100.000 Jobs verloren gehen könnten. Oftmals wird von den Verantwortlichen dafür die Umstellung auf den Bau von Elektroautos als Grund angeführt. Eine detaillierte Studie der Unternehmensberatung BCG widerspricht dieser Interpretation nun aber. Die Experten dort haben die jeweiligen Produktionsabläufe in einzelne Schritte zerlegt und den Arbeitsaufwand verglichen. Das Ergebnis: Alles in allem werden für den Bau eines Elektroautos genauso viele Mitarbeiter benötigt wie bei einem Verbrenner. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die benötigten Arbeitsstunden fallen teilweise an anderer Stelle an. Die Standorte in Deutschland könnten daher zu den Verlierern gehören. (www.trendsderzukunft.de, 29.9.20)

How Climate Targets Can Help Economic Recovery by Francisca Tondreau Instead of delaying updates to nationally determined climate targets while the COVID-19 pandemic continues, governments should consider how these targets could be used to leverage the economic contribution of nature-based solutions. Chile offers an example of how that could work. (www.project-syndicate.org, 29.9.20)

Suche nach Atomendlager: Gorleben musste sterben Das Ende des Standorts im Wendland für ein Atomendlager war politisch lange besiegelt. Was gab jetzt den Ausschlag? (www.faz.net, 29.9.20)

Ninety Percent of U.S. Cars Must Be Electric by 2050 to Meet Climate Goals Any move away from gas-powered cars should also be accompanied by efforts to beef up public transportation - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 29.9.20)

Akribischer Zürcher Winzer : Er wollte nur seinen Wein beobachten und belegte so den Klimawandel Kaspar von Meyenburg vermerkt seit 27 Jahren, wann seine Reben reif sind. Seine Resultate: erstaunlich deutlich. Das hat auch Auswirkungen auf andere Winzer. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)

Gut fürs Geschäft - Geiz ist geil zieht nicht mehr: Der deutsche Mittelstand braucht eine grüne Revolution - Nachhaltigkeit gewinnt in der Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Das veränderte Nachfrageverhalten zwingt Hersteller dazu, ihre Produktpaletten und Vertriebsstrategien anzupassen. Dabei bietet das Thema nicht nur Herausforderungen, sondern ist gerade jetzt eine Chance.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 29.9.20)

Energiewende zuhause - Solar-Geld vom Balkon: Auch Mieter können von Sonnenstrom profitieren - Süd-Balkon? Dann könnte sich eine Solar-Anlage rentieren. Plug-in-Module sind leicht zu montieren und anzumelden. FOCUS Online zeigt Ihnen, wie sich die Energiewende für Sie bequem von zuhause aus lohnen könnte. (www.focus.de, 29.9.20)

Heute Nacht liefern sich Trump und Biden das erste TV-Duell Donald Trump oder Joe Biden? Am 3. November wird in den USA gewählt, in der Nacht auf Mittwoch steht das erste TV-Duell an. Wir begleiten den Wahlkampf im Blog. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)

Neue Kompetenzen für das Arbeitsleben von morgen Berufsorientierung zwischen Digitalisierung und Chancengerechtigkeit (www.neues-deutschland.de, 29.9.20)

Wegen Homeoffice wollen Chefs die Büroflächen reduzieren Umfrage der Prüfungsgesellschaft KPMG (www.neues-deutschland.de, 29.9.20)

Inklusives Naturerleben In Schöneberg eröffnet Berlins erste barrierearme Ausstellung für Umweltbildung (www.neues-deutschland.de, 29.9.20)

Die Wertschöpfung wird neu geordnet Deutschland und Europa müssen sich rechtzeitig auf den weltweiten Wettlauf um grünen Wasserstoff einstellen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)

«Die Statue gehört ins Museum»: Linke Politiker wollen das Alfred-Escher-Denkmal vom Zürcher Bahnhofsplatz verbannen Die Stadtpolitik reagiert auf den Historikerbericht über Zürichs Verstrickungen in die Sklaverei. Das Denkmal des berühmten Industriellen wankt. (www.nzz.ch, 29.9.20)

Wie sich Facebook, Twitter und Co. auf den 3. November vorbereiten – die neusten Entwicklungen zu den sozialen Netzwerken vor den US-Wahlen Die sozialen Medien spielen im amerikanischen Wahlkampf eine bedeutende Rolle. Der Umgang mit Desinformation und Wahlwerbung stellt eine nie da gewesene Herausforderung für die Plattformen dar. (www.nzz.ch, 29.9.20)

Tue Gutes und sprich darüber Gerold Kunz hat ein schönes Büchlein übers Weiterbauen eines Hauses in Nidwalden herausgegeben. Da lernen wir die drei Berufe des Denkmalpflegers kennen. (www.hochparterre.ch, 29.9.20)

Platzbesetzung: Protest-Fortsetzung angekündigt Das seit Sonntag mitten in der Wiener Innenstadt aufgeschlagene Zeltlager der Umweltbewegung Extinction Rebellion (XR) am Wiener Michaelerplatz ist Dienstagfrüh geräumt worden. Die Protestaktion wurde zunächst noch fortgesetzt, am späteren Nachmittag verließ die auf zwischenzeitlich wieder rund 50 Aktivisten angewachsene Gruppe dann die Örtlichkeit. Der Aktionismus für mehr Klimaschutz sei damit aber nicht zu Ende, wie ein Sprecher ankündigte. (www.krone.at, 29.9.20)

"Brüssel wird keine Neuverhandlung akzeptieren" Die Schweiz und die EU verbringen keine Flitterwochen. Der Weg zu einem institutionellen Rahmenabkommen zwischen Bern und Brüssel ist für den Europa-Experten nach dem Super-Sonntag nicht kürzer geworden – trotz des klaren Bekenntnisses zum freien Personenverkehr. Am Montag telefonierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit der Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Die höchste Politikerin Brüssels forderte die Schweizer Regierung im Gespräch auf, den Abschluss des institutionellen Rahmenabkommens jetzt rasch voranzutreiben. Brüssel drängt die Schweiz seit fast einem Jahrzehnt zum Abschluss eines solchen, um die Beziehungen zur Schweiz langfristig zu regeln. Auch wenn der Wille zum Dialog auf Seiten der Schweiz vorhanden ist: Der vor uns liegende Weg sei mit Schwierigkeiten gespickt, sagt Cenni Najy, Spezialist für europäische Fragen an der Universität Genf und Vizepräsident der Denkfabrik Foraus. swissinfo.ch: Ist das klare Nein zur... (www.swissinfo.ch, 29.9.20)

Was ist eine ideale Konstruktion? Academy Museum of Motion ­Pictures, Los Angeles, Renzo Piano Building Workshop; Tragwerk: Knippers Helbig Advanced Engineering - Die ideale Konstruktion ist: ehrlich! Wir Tragwerksplaner sehen eine Konstruktion als ehrlich an, wenn der Kraftfluss ablesbar und die Struktur materialgerecht gestaltet ist. Aufgrund der Wahrnehmung der inneren „mechanischen Thätigkeiten“ (Theodor Lipps, 1897), also basierend auf einem „unbewussten mechanischen Wissen“, nimmt der Betrachter (auch ohne einschlägige Vorbildung) gut oder richtig konzipierte, also „ehrliche“ Tragwerke als ästhetisch wahr. Eine ehrliche Konstruktion ist also schön. Nur schwer ablesbar sind hingegen die im Zuge der Erstellung eingebettete graue Energie und die verursachten Emissionen. - Ehrlichkeit bei grauer Energie - Hier müssen wir ehrlich sein, auch wenn das unsere tradierten Sehgewohnheiten infrage stellt. So ist Leichtbau eben nicht a priori nachhaltig und ein masseintensiver „Schwerbau“ kann ressourcenschonender sein. Für die leichte, also eigengewichtsreduzierte Konstruktion verwenden wir häufig Hochleistungswerkstoffe, deren Produktion immense Mengen an (zum großen Teil nicht erneuerbarer) Energie erfordern. Für die Herstellung von Stahl werden Temperaturen von 1.500 bis 2.000 °C; für die Erzeugung von Carbonfasern bis zu 3.000 °C benötigt. - Leicht >| (www.dabonline.de, 29.9.20)

Stillstand statt Rückenwind: „Versprechen für die Natur“ ohne jede Verbindlichkeit - - Zum morgigen Gipfel der Vereinten Nationen zur Rettung der Natur und dem von 64 Staats- und Regierungschefs abgegebenen „Versprechen für die Natur“ erklärt Steffi Lemke, Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Naturschutzpolitik: - Ein weiterer Gipfel, ein weiteres Versprechen, aber keinerlei politische Verbindlichkeit. Für die Verhandlungen zu einem neuen Abkommen zur Rettung unserer Natur ist dies ein fataler Rückschritt, statt der erhoffte Rückenwind. Das scheint die traurige Bilanz eines lang erwarteten Gipfels zur Rettung unserer Natur zu sein. Es klafft eine riesige Lücke zwischen den politisch dringend benötigten Maßnahmen zum Schutz einer gesunden Natur und dem, was die Staats- und Regierungschefs bereit sind, umzusetzen. Hinter uns liegt ein verlorenes Jahrzehnt für den Naturschutz – vor uns droht sich ein weiteres anzuschließen. Dies muss unter allen Umständen verhindert werden. - Die Bilanz der Ära Frau Merkels ist im Kampf gegen die Klimakrise und das Arten-Aussterben  schlecht. Die Naturzerstörung geht unaufhörlich weiter, der Zustand der Natur hat sich dramatisch verschlechtert. Die bestehenden Ziele wurden national wie international krachend verfehlt: Keines der völkerrechtlich verbindlichen Ziele, die sich die Staatengemeinschaft 2010 >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)

Horizon Europe: Aufbruch statt Rotstift - - Zum Treffen der EU-Forschungsminister erklärt Kai Gehring, Sprecher für Forschung, Wissenschaft und Hochschule: - Statt dem großen Aufbruch für Forschung und Wissenschaft in Europa gibt es mit Horizon Europe ein eingedampftes Programm, das am falschen Ende den Rotstift ansetzt. Um gestärkt aus der Pandemiekrise zu kommen, wären entschlossene Investitionen in Zukunftsthemen nötig – vom Klimaschutz und der Gesundheitsforschung bis zur nachhaltigen Wirtschaft und der Friedensforschung. Von Bundesforschungsministerin Karliczek hätten wir erwartet, im Interesse Europas und auch Deutschlands für ein starkes Forschungsrahmenprogramm ab 2021 zu kämpfen. Leider hat sie schon vor Monaten die Flinte ins Korn geworfen und die Kürzungen akzeptiert. - Das Europäische Parlament und wir Grünen im Bundestag hatten 120 Milliarden Euro für das Forschungsprogramm bis 2027 gefordert. Davon sind wir nun meilenweit entfernt und viele zukunftsweisende Ideen können nicht weiter verfolgt werden. Das ist gerade in einer Pandemiekrise, wo alle Welt gebannt auf die Wissenschaft blickt, paradox und zukunftsvergessen. - Europa soll ein Kontinent der Ideen und der Wissenschaftsfreiheit bleiben, der weltweit die besten Talente anzieht, kreativ und wettbewerbsfähig ist. Dafür brauchen wir ein gestärktes Forschu >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)

WWF Schweiz: Wenn Schnepfe oder Luchs zu Wort kommen Die Umweltorganisation hat im Kampf gegen das Jagdgesetz eine Social-Media-Kampagne mit vier Videos lanciert. (www.persoenlich.com, 29.9.20)

Ich kann sie nicht mehr sehen – die ganze gute Architektur! Minimierte Dachränder, reduzierte Materialien und transluzente Oberflächen, ausgesuchte Grautöne, integrierte Wandleuchten und sichtbar verschraubte OSB-Platten, die ach so direkt und rough sein sollen … Ich kann sie nicht mehr sehen, die ganze gute Architektur, die selbst so genau weiß, wie gut sie ist! - Ich will Architektur für alle. Architektur, die zu gebrauchen ist, die altern kann, die aneignungsoffen und veränderbar ist, die unfertig sein kann, die nicht trennt zwischen Architektur und bloßem Bauen, Architektur, die unvollkommen ist – ich will lapidare Architektur! - Michael Pracht, Architekt, Stuttgart -   - Weitere Beiträge finden Sie in unserem Schwerpunkt Ideal. - Der Beitrag Ich kann sie nicht mehr sehen – die ganze gute Architektur! erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 29.9.20)

Keine deutschen Finanzgarantien für klimaschädliche LNG-Förderung in Kanada! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Kanadische Aktivist*innen haben gestern einen von über 100 kanadischen, deutschen und internationalen Bürgerinitiativen und Umweltverbänden unterschriebenen offenen Brief an die deutsche Botschaft in Ottawa gesandt. Er wendet sich gegen die deutsche Förderung des Flüssigerdgas-Export-Terminals Goldboro. - Das kanadische Unternehmen Pieridae Energy möchte das LNG-Exportterminal Goldboro in Nova Scotia realisieren und hat in dem Zusammenhang bereits 2013 einen 20jährigen Liefervertrag mit Uniper unterschrieben, dem Energieversorger, der an der russischen Pipeline Nord Stream 2 und dem LNG Terminal Wilhelmshaven beteiligt ist. Auf der Grundlage dieses Vertrages kann Pieridae deutsche Unterstützung in Form von Garantien für Ungebundene Finanzkredite (UFK-Garantien) erhalten, die wesentlich zur Finanzierung des Projektes beitragen würden. - Analyst*innen wie Aktivist*innen sehen das Vorhaben kritisch, da Pieridae letztendlich vertraglich zugesicherte Volumina für das LNG Goldboro nicht aus unwirtschaftlichen Sauergasbeständen in Alberta bedienen kann. Das Unternehmen ist deshalb nicht nur auf weitere, kostspielige Pipelineprojekte angewiesen, sondern wird auf Fracking-Gas zugreifen müssen, obwohl es immer wieder beteuert hat, dass dies nicht der Fall sei. - Hier ein paar St >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 29.9.20)

Verbraucherschützer warnen vor Werbung in der Schule Schüler dürften nicht von einzelnen Anbietern abhängig werden, warnt Deutschlands oberster Verbraucherschützer. Bei den Lernmaterialien gibt es Hoffnung. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)

Wie sieht das ideale Büro aus? Eine Arbeitskoje von REWE digital in Köln. Entwurf: Lepel & Lepel - Die Blaupause ist tot! Unsere Erfahrung mit der Schaffung neuer Arbeitswelten für Unternehmen mit hohem Digitalisierungsgrad zeigt, dass das alte Ideal des optimalen Büros als Vergleichsmuster nicht mehr trägt. In der Praxis sind die Erwartungen neuer Bauherrinnen und Bauherren zu Beginn oft von der Vorstellung „irgendwie offener Zonen“ und schriller Lounges geprägt. Der Schritt zu einer eigenständigeren Betrachtung ist jedoch einfacher, seitdem nicht nur in Architektur-, sondern auch in Managementmagazinen das Thema des individuellen Office propagiert wird. So verstehen viele im Laufe des Planungsprozesses, dass die Innenarchitektur ein gewichtiges Element für die Positionierung ihres Unternehmens ist, und eine sich fortschreibende Idee, also die Gestaltwerdung eines Gedankens. - Selbstbild einer Firma analysieren - Wenn wir das Selbstbild einer Firma analysieren, gewinnen wir deutlich mehr Aussagen über die DNA des Unternehmens als durch Momentaufnahmen in Form aktueller Bedürfnisse. Dabei arbeiten wir mit den Begriffen Strategie, Atmosphäre und Komfort. - Strategie betrifft die spezifische Arbeitsweise einer Firma und die Idee von ihrer Zukunft. Hier beantworten sich Fragen nach der gewünschten Kommunikation, der Verbindung von Analog und Digital und dem gesells >| (www.dabonline.de, 29.9.20)

OECD-Studie - Deutschland liegt bei Digitalisierung von Schulen im globalen Vergleich zurück - Es ist ein alter Hut und doch immer wieder traurig: Deutschland hinkt bei der Digitalisierung der Schulen im internationalen Vergelich nach wie vor klar hinterher. Das bestätigt nun erneut eine OECD-Studie. (www.focus.de, 29.9.20)

BSA-Preis für Ludmila Seifert Der Bund Schweizer Architekten ehrt Ludmila Seifert mit dem BSA-Preis 2020: Die Kunsthistorikerin und Expertin für Denkmalpflege leitet seit 10 Jahren die Geschäfte des erfolgreichen Bündner Heimatschutzes. (www.hochparterre.ch, 29.9.20)

Länder bei Heimunterricht von Corona überrumpelt Milliarden von Schülern haben in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Pandemie Fernunterricht erhalten. Viele Länder, darunter auch Österreich, wurden aber vom erzwungenen Umstieg auf digitales Lernen überrumpelt, schreibt jetzt die OECD. „Wir können nicht noch ein weiteres Jahr warten, um die Schulen mit digitalen Endgeräten auszustatten“, forderte deshalb SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid, die dem zuständigen Minister Heinz Faßmann (ÖVP) einmal mehr attestierte, in Sachen Digitalisierung geschlafen zu haben. (www.krone.at, 29.9.20)

«Medienmonitor»: Soziale Medien gewinnen Einfluss auf Meinungsbildung | Top Online Soziale Medien gewinnen an Einfluss auf die Meinungsbildung. Das gilt in besonderem Mass für jüngere Menschen in der französischsprachigen Schweiz, wie das Bundesamt für Kommunikation Bakom zu einer Hochrechnung schreibt. - - (www.toponline.ch, 29.9.20)

Erneuerbare werden zum Jobmotor Weltweit arbeiten immer Menschen in der Erneuerbaren-Branche. Doch Deutschland bleibt vom internationalen Wachstumstrend abgekoppelt. - (www.klimareporter.de, 29.9.20)

Schifffahrt durch neue Effizienz beflügelt Die «Oceanbird» verfügt über bis zu 80 Meter hohe Segel-Profile und soll so ihre Emissionen um 90 Prozent reduzieren. (www.nzz.ch, 29.9.20)

„Die Zahl der Autos in Berlin muss spürbar verringert werden“ Es gehe nicht nur um Verkehrsberuhigung und Flächengerechtigkeit, sondern auch um Klimaschutz: Herrmann plädiert für weitere Straßensperren für Autos im Bezirk. (www.tagesspiegel.de, 29.9.20)

"Überambitionierte Ziele" - Wegen EU-Klimazielen: Ford will künftig weniger Autos in Europa bauen - Rund 1,4 Millionen Autos produziert Ford in Europa. Doch es könnten bald deutlich weniger sein. Der Grund ist die Klimapolitik der EU. (www.focus.de, 29.9.20)

Extinction Rebellion - Historischen Platz zu "Klimaschutzzone" erklärt: Polizei räumt Aktivisten-Camp in Wien - Die Polizei in Wien hat am Dienstagmorgen ein Protestcamp der Klimaschutz-Gruppe Extinction Rebellion an der Hofburg geräumt. (www.focus.de, 29.9.20)

Meinungsbildung auf Social Media: Junge Romands orientierten sich am meisten an sozialen Medien Social Media gewinnt Einfluss auf die Meinungsbildung, vor allem bei jüngeren Menschen in der Schweiz. Dabei gibt es grosse Unterschiede zwischen den Sprachregionen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)

Elektro- versus Fossilauto: Bauzeit und Wertschöpfung ähnlich - Arbeitsplatzverluste in Europa mangels Batteriefertigung (oekonews.at, 29.9.20)

Whitepaper: Status quo des Online-Reputations-Managements 2020 - Zahlreiche international vergleichbare Erkenntnisse liefert dir der Statusbericht zum Online-Reputations-Management 2020. Dabei beleuchtet Reputation.com gemeinsam mit London Research nicht nur die Vorteile eines aktiven Umgangs mit Kunden-Feedback. Das Whitepaper zeigt ebenfalls auf, welche Herausforderungen damit einhergehen und bietet Lösungen an, wie Businesses diese überwinden können. Denn gerade jetzt suchen die Menschen mehr als zuvor und sind besonders auf die Bewertungen und Einschätzungen zu Marken und Unternehmen angewiesen. - - - - Wenn du vielfältige international vergleichbare Insights zum aktuellen Stand des Online-Reputations-Managements bei Unternehmen in visuell ansprechender Form aufbereitet nachvollziehen möchtest, lade dir den Statusbericht direkt und kostenfrei herunter. Sichere dir damit auch Tipps, wie du selbst zu einem Vorreiter in diesem so wichtigen Bereich der digitalen Marketing-Strategie werden kannst. - - - - Direkt zum Download - - - - Erfolgsfaktor Reputations-Management: 77 Prozent der Verbraucher halten negative Bewertungen von einem Kauf ab - - - - Nie war die Online-Reputation so wichtig wie heute. Die Menschen verbringen einen Großteil ihres Tages mit Facebook, Google und Co. Digitale Medienberichte und Bewertungen entwickeln schnell eine eigene Dynamik. Dies kann für Unternehmen positive, aber auch neg >| (onlinemarketing.de, 29.9.20)

Wie Zürich von der Sklaverei profitierte Eine Studie der Universität Zürich zeigt auf, wie die Limmatstadt und ihre Bürger in die Sklaverei verstrickt waren. (www.srf.ch, 29.9.20)

Ökosysteme: Da draußen Wenn man sich Stromkästen mal genauer anguckt, erkennt man oft ein Zickzackmuster. Das stammt von Schnecken. Und verrät, dass in der Natur alles zusammenhängt. (www.zeit.de, 29.9.20)

Bolsonaro-Regierung gefährdet Umwelt: Brasilien kippt Naturschutz-Regeln Bislang geschützte Landschaften an der Atlantikküste Brasiliens sind nun in Gefahr. Umweltschützer befürchten, dass die Gebiete zugebaut werden. mehr... (www.taz.de, 29.9.20)

Bestand voller Energie! Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen - Wenn über energiesparendes und klimagerechtes Planen und Bauen gesprochen wird, richtet sich der Blick in der Regel in die Zukunft – und damit auf den Neubau. Im Vergleich zum Gebäudebestand in unserem Land macht der Neubau aber nur etwa ein Prozent aus. Wer die Klimaschutzziele, die sich unsere Gesellschaft vorgenommen hat, erreichen will, muss den Altbestand in den Griff bekommen. - Glücklicherweise setzt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), das am 1. November in Kraft treten wird, dabei richtige Akzente: Zunächst kommt es zu keinen (weiteren) Verschärfungen im Bereich des zulässigen Energieverbrauchs. Das halte ich angesichts der Notwendigkeit, rasch zusätzlichen bezahlbaren Wohnungsbau zu realisieren, für einen akzeptablen Kompromiss. - Auch bin ich sehr froh darüber, dass sich unsere Forderung, den Fokus weg vom Einzelbauwerk hin zum Ensemble und zum Quartier zu lenken, im neuen GEG niedergeschlagen hat. Dabei ist die gemeinsame Wärmeversorgung der erste Schritt. Auch der Gedanke, dass sich verschiedene Einzelobjekte mit unterschiedlichen Effizienzklassen in der Summe als klimafreundlich darstellen können, findet sich nun in einer bis Ende 2025 befristeten Innovationsklausel. Das ist der notwendige Mut zum Experiment, den es braucht, um konzeptionell neue Wege >| (www.dabonline.de, 29.9.20)

Werkstatt Demokratie: Warum es zu viel Demokratie geben kann Corona-Demos, Trumps Brutalität oder Cancel Culture: Demokratie gerät unter Druck. Politologe Philip Manow erklärt, was die liberale Mitte damit zu tun hat, die Politik nur als Teil der Selbstverwirklichung versteht. (www.sueddeutsche.de, 29.9.20)

Startups setzen auf zukunftsgerichtete Wirtschaftspolitik - - Zur Veröffentlichung des Deutschen Startup Monitors erklärt Danyal Bayaz, Startup-Beauftragter: - Die Startups setzen auf grün und führen damit den Trend auch in diesem Jahr fort. Wir werden uns weiter für die Startup-Szene engagieren – mutig, nachhaltig und zukunftsweisend. Der Startup-Monitor belegt, dass sich fast 50 Prozent aller Startups im Bereich Green Economy verorten. Das zeigt auch, wie wichtig Startups für eine nachhaltige und innovative Wirtschaft von morgen sind. - Andererseits macht der Startup-Monitor deutlich, dass es noch viele Herausforderungen für Gründerinnen und Gründer gibt. Es geht daher darum, nicht nur nach Berlin oder München zu schauen, sondern die Potenziale bundesweit - in Bielefeld, Dresden oder Karlsruhe – zu nutzen und  Ökosysteme auszubauen. Dezentralität und Vielfältigkeit sind Stärken, um eine zukunftsfeste und profitable Wirtschaft aufzubauen. - Noch immer fehlt vielen Startups das nötige Kapital, um richtig zu wachsen, gerade angesichts der Corona-Krise. Die Bundesregierung hatte da viel und vollmundig versprochen – bei den Startups angekommen ist das Geld noch nicht. Zudem brauchen wir eine verstärkte Zusammenarbeit auf EU-Ebene, etwa durch den Ausbau des europäischen Wagniskapitalmarkts. - Neben Geld benötigen Startups Fachkr& >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)

Pestizide in der Atemluft - - Zur Untersuchung der Luftbelastung mit Pestiziden durch das Umweltinstitut München und das Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft erklärt Harald Ebner, Obmann im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft: - Das Ausmaß und die Risiken von Pestizidbelastungen in der Luft werden bislang unterschätzt. Glyphosat und Co finden sich nicht nur in Acker und Weinberg, sondern auch in Naturschutzgebieten und Nationalparken. Auch Ökobetriebe können sich kaum schützen gegen Einträge, vor allem gegen die über viele Kilometer durch die Luft verbreitbaren Stoffe Pendimethalin und Prosulfocarb. Leider leugnet die Bundesregierung bis heute den Handlungsbedarf. - Die Messergebnisse belegen einmal mehr Mängel der Pestizidzulassungsverfahren. So wird das Verbreiten über die Luft bei schwach und mittel flüchtigen Pestiziden nicht untersucht, obwohl es auch bei solchen Wirkstoffen wie Glyphosat bereits viele wissenschaftliche Hinweise auf Einträge über Bodenstäube und Winderosion gibt. In diesem Jahr waren Staubemissionen bei der Bodenbearbeitung für alle gut sichtbar. Auch Gesundheitsschäden über das Einatmen von belasteter Luft und durch das Zusammenwirken mehrerer Pestizide sind nicht oder nur ungenügend bei der Risikobewertung berücksichtigt. Die Zulassungsbehö >| (www.gruene-bundestag.de, 29.9.20)

Wenn Dürren vorhersehbar werden Der Ausstoß von Treibhausgasen hat in manchen Jahrzehnten zu mehr Trockenheit geführt. In anderen Jahrzehnten wurde es hingegen nasser. Diese scheinbar widersprüchlichen Zusammenhänge nutzen Forscher für bessere Prognosen. (www.welt.de, 29.9.20)

Schon entdeckt? Unter dem Motto „#Stadtwandel – Konstanz fürs Klima“ stehen seit gestern 5 Infostelen an unterschiedlichen Orten in der Altstadt und informieren zu versch. Aspekten des Klimaschutzes in #Konstanz. Weitere Info @Stadt_Konstanz (www.konstanz.de, 29.9.20)

Medienmonitor Schweiz: Immer mehr machen sich ihre Meinung auf Social Media Ein Drittel der 15- bis 29-Jährigen orientiert sich für die Meinungsbildung an Facebook, YouTube oder Instagram .In der französischen Schweiz liegt die Zahl laut der aktuellen Bakom-Studie noch höher. (www.persoenlich.com, 29.9.20)

Welchen Nachteil Berufseinsteiger im Homeoffice haben Werden ältere Menschen im Homeoffice abgehängt? Das kann passieren – aber sie sind damit nicht die Einzigen. Auch die Jüngeren haben ein Problem. (www.faz.net, 29.9.20)

Selbstverpflichtung statt UN-Erklärung: Vorstoß für biologische Vielfalt Kurz vor dem UN-Biodiversitätsgipfel stellen 64 Staaten ihren „Leaders’ Pledge for Nature“ vor. Zudem wird ein Rettungsschirm für die Natur geplant. mehr... (www.taz.de, 29.9.20)

CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln: Verändert sich unser Kaufverhalten? - Nach welchen Kriterien kaufst du deine Lebensmittel? Inhaltsstoffe, Herkunft und Nährstoffe sind vermutlich für uns alle wichtig. Aber wie sieht es mit einer Klima-Kennzeichnung aus? Das Start-up CarbonCloud erklärt, wie wichtig das Thema ist. - Das schwedische Start-up CarbonCloud hat eine innovative Software entwickelt, die Unternehmen in der Lebensmittelindustrie dabei hilft, den Klimafußabdruck ihrer Produkte zu berechnen und zu kommunizieren. - Das Unternehmen hat bereits hochkarätige zahlende Kunden an Bord, die bei Klimaetiketten auf Lebensmitteln führend sind, darunter Namen wie die pflanzliche Milchmarke Oatly, die sich entschieden haben, ihre Klimaetiketten online und auf Produktverpackungen anzubringen. - 20 Jahre Forschung als Grundlage für Klima-Kennzeichnung - Das Modell von CarbonCloud basiert auf zwanzig Jahren Forschung. Es wurde von der schwedischen Umweltschutzbehörde verwendet und ist auch die Grundlage für die internationale Zusammenarbeit, zum Beispiel mit der Princeton University und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). - David Bryngelsson, CEO und Mitbegründer von CarbonCloud, beantwortet uns die wichtigsten Fragen rund um das innovative Thema. - BASIC thinking: Warum ist die Klima-Kennzeichnung gerade momentan so wichtig? - David Bryngelsson: Die Welt braucht einen nachhaltigen Neustart, um unsere V >| (www.basicthinking.de, 29.9.20)

Digitales Marketing gewinnt an Bedeutung Die Studie "Digital Marketing Benchmarks2020" des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) und dem Beratungsunternehmen absolit Dr. Schwarz Consulting zeigt wie sich die Werbeausgaben von Unternehmen verschieben. Im „Global Ad Equity Ranking“ messen die Marktforscher von Kantar zugleich, wie Nutzer die Werbung wahrnehmen. ... mehr - The post Digitales Marketing gewinnt an Bedeutung appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.9.20)

Versäumnisse im Land: Klima-Rat wegen Rechnungshof Jetzt ist klar, warum sich Oberösterreich plötzlich einen „Klima-Rat“ unter Führung von LH Thomas Stelzer (ÖVP) höchstselbst installiert: Vor kurzem ist ins Linzer Landhaus nämlich ein Rohbericht des Bundesrechnungshofs geplatzt, der sich sehr kritisch mit der Klimaschutzpolitik des Bundes und exemplarisch der Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich befasst. (www.krone.at, 29.9.20)

Seniorprofessur für Mojib Latif Die Vizepräsidentin der CAU Professorin Anja Pistor-Hatam überreichte dem Klima- und Meeresforscher am Montag, 28. September, seine Ernennungsurkunde. „Mit der Seniorprofessur ehren wir nur ausgewählte, herausragende Persönlichkeiten. Professor Mojib Latif gehört zweifellos in diese Reihe! Wir möchten damit nicht nur seine exzellente Forschung würdigen, sondern ihm auch für seinen unermüdlichen und wichtigen Einsatz für die Sichtbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse danken, wodurch er insbesondere der Debatte um den Klimawandel mehr Sachlichkeit verleiht“, sagte Pistor-Hatam bei der Verleihung. Sie würdigte Latif gemeinsam mit dem Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Professor Frank Kempken, und Professorin Katja Matthes, designierte Direktorin des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Latif, der sich besonders für den Klimaschutz stark macht, zeigte sich hocherfreut über die Möglichkeit, seine Arbeit an der CAU fortzusetzen: „Wissenschaft ist Beruf und Hobby zugleich. Sie ist spannend, verbindet Menschen über Grenzen hinweg und bringt verschiedene Generationen zusammen.“  - Die auf fünf Jahre befristeten Seniorprofessuren werden an Persönlichkeiten mit national und international beachteten Forschungs- oder herausragenden Lehrleistungen vergeben. Profess >| (www.geomar.de, 29.9.20)

Klima | Zur Zukunft zusammengewürfelt Die Akademie der Künste zeichnet in der Ausstellung „urbainable — stadthaltig“ eine Mindmap der nachhaltigen Stadt (www.freitag.de, 29.9.20)

Zürich und die Sklaverei: «Wir sollten akzeptieren, dass die Schweiz keine weisse Weste hat» Zürich war in den Sklavenhandel verstrickt, wie eine neue Studie zeigt. Muss das Escher-Denkmal nun weg? Einschätzungen eines Historikers. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)

Erhalt biologischer Vielfalt: Staats- und Regierungschefs legen „Versprechen für die Natur“ ab Mit einer gemeinsamen Erklärung wollen zahlreiche Länder ein Zeichen für mehr Naturschutz setzen – und unter anderem Plastikmüll bis 2050 aus den Meeren verbannen. Große Umweltsünder wie China, Brasilien oder Amerika haben allerdings nicht unterzeichnet. (www.faz.net, 29.9.20)

Klimawandel: Pragmatisches Handeln bleibt das Optimum Alle Versuche, die Erderwärmung aufzuhalten, werden ohne China wirkungslos. Europa muss den Kontakt halten und nach innen wie außen mit Augenmaß handeln. (www.zeit.de, 29.9.20)

Umweltverbände sind auf der Überholspur Die Umweltverbände sind dank Vernetzung, Mitgliederzuwachs und mehr Geld immer schlagkräftiger an der politischen Front. (www.srf.ch, 29.9.20)

Bewegungen statt Online-Verhalten: So tracken dich Unternehmen in Zukunft - Durch Third-Party-Cookies erfahren Unternehmen und Werbungtreibende eine Menge über uns. Doch Apple, Google und Co. verbannen die Tracker zunehmend. Der Ersatz: Bewegungen. Durch Sensoren im Smartphone wollen Firmen dein Verhalten trotzdem erraten. - - Dein Smartphone ist ein Wunderwerk der Technologie. Und damit meinen wir nicht, dass unser „Telefon“ auch eine hochwertige Kamera, ein kleines Film-Studio samt Post Production und dein Nachhilfelehrer sein kann. - Vielmehr geht es um die Komponenten im Inneren deines Gerätes. Über diese machen wir uns viel zu selten Gedanken. Dabei sind es gerade die verbauten Funktionen, die unser Smartphone so interessant und auch intelligent machen. - Hast du nach einem langen Wandertag auch schon einmal geschaut, wie viele Kilometer und Höhenmeter du zurückgelegt hast? Oder hast du dich mittels des integrierten Kompass auch schon einmal in eine bestimmte Himmelsrichtung bewegt? - Das alles – und noch viel mehr – ist durch physische Tracker möglich, die unsere Bewegungen analysieren. Genau darin liegt für Werbungtreibende und Unternehmen die Zukunft. - Third-Party-Cookies haben ausgedient: Jetzt analysieren wir deine Bewegungen - Warum ist das so? In den letzten Jahren ist das Bestreben, den Nutzer besser zu beschützen, weiter angestiegen. Deshalb fahren immer mehr Technologie-Unternehmen ihre >| (www.basicthinking.de, 29.9.20)

Greenpeace dokumentiert erstmalig klimaschädliche und gesundheitsgefährdende Methan-Leaks in Österreich - 244.200 Tonnen Treibhausgase entweichen jährlich in Österreich durch Gasverluste der Öl- und Gasindustrie - Greenpeace fordert sofortige Behebung der Missstände und ein Aus für Gas bis 2040 (oekonews.at, 29.9.20)

INRS researchers develop a new membraneless fuel cell The research team of INRS (Institut national de la recherche scientifique) professor Mohamed Mohamedi has designed a green membraneless fuel cell that uses oxygen from the air. The results of this innovative microfluidic application -- a first in Canada -- were published in Renewable and Sustainable Energy Reviews. (www.eurekalert.org, 29.9.20)

„Die Höhle der Löwen“ - Solar-Straße, die Geld verdient? Für Gründer endet der Auftritt in einer Sackgasse - Die Firma Solmove baut einen smarten Straßenbelag mit Solarzellen. Die intelligente Straße würde perfekt in die digitalisierte Zukunft der Elektro-Mobilität passen. Die Löwen sind begeistert. Doch hält die Begeisterung einer nüchternen Wirtschaftlichkeitsrechnung stand? (www.focus.de, 29.9.20)

Vernachlässigte S-Bahn-Haltestellen: Zürichs vergessene Bahnhöfe Perrons ohne Dächer, fehlende Unterführungen, provisorische Einstiegshilfen: An diesen Zugstationen im Kanton Zürich hinkt die Infrastruktur seit Jahren hinterher. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)

Neu und trotzdem altbekannt: Das Fairphone 3+ im Praxistest (www.zeit.de, 29.9.20)

Nachhaltigkeit von Anfang an Das Thema Nachhaltigkeit hat seit einiger Zeit auch die Werbemittelbranche erfasst. Nachhaltige Werbeprodukte wie Schlüsselanhänger, Süßigkeiten und Co. sind gefragter denn je. Vorreiter der Branche ist der Versandhändler memo, der bereits seit fast 30 Jahren auf umweltfreundliche und sozialkonforme Werbeartikel sowie nachhaltigen Bürobedarf setzt. (www.umweltdialog.de, 29.9.20)

Coronavirus-Pandemie: Eine Million Menschen sind an Covid-19 gestorben Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie sind acht Monate vergangen. In dieser Zeit sind weltweit eine Million Menschen an den Folgen der Viruserkrankung gestorben. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)

Social Media werden wichtiger für die Meinungsbildung Die sozialen Netzwerke und journalistische Onlinemedien gewinnen in der Schweiz an Einfluss auf die Meinungsbildung. Dies gilt insbesondere für die französischsprachige Bevölkerung und für jüngere Personen. Zu diesen Ergebnissen gelangt der Medienmonitor Schweiz für das Jahr 2019, den das BAKOM am 29. September 2020 publiziert hat. (www.admin.ch, 29.9.20)

UVEK eröffnet Vernehmlassungen zu verschiedenen Verordnungen im Energiebereich Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 28. September 2020 die Vernehmlassung zu Änderungen verschiedener Verordnungen im Energiebereich eröffnet. Sie umfasst eine Totalrevision der Rohrleitungssicherheitsverordnung und der Safeguardsverordnung. Weiter geht es um Teilrevisionen der Leitungsverordnung, der Niederspannungs-Installationsverordnung, der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen und der Energieeffizienzverordnung. Die Vernehmlassung dauert bis 11. Januar 2021. Die Inkraftsetzung der revidierten Verordnungen ist für Mitte 2021 geplant. (www.admin.ch, 29.9.20)

Prognosen von Klimamodellen oft zu einseitig Der Klimawandel gewinnt für Politik und Öffentlichkeit immer mehr an Bedeutung. Viele ambitionierte Klimapläne verlassen sich jedoch auf gezielte Eingriffe ins Klimageschehen, deren Risiken nur unzureichend verstanden werden. In einer neuen Publikation beschreiben IASS-Forscher, wie Klimamodelle zu „Best-Case-Szenarien“ tendieren. Sie warnen, dass eine verzerrte Wahrnehmung der Chancen von Climate-Engineering-Technologien die Trägheit von Politik und Industrie beim Klimaschutz verstärken könnte. (www.umweltdialog.de, 29.9.20)

Social Media schadet oft politischem Aktivismus Soziale Medien sind zwar ein wichtiges Werkzeug für politische und soziale Aktivisten, schaden deren Bewegungen allerdings auch oft. Plattformen wie Twitter oder Facebook lenken von den echten Zielen von Aktivisten ab und gaukeln ihnen vor, sie würden Veränderungen schaffen, wenn das nicht der Fall ist. Dies ergibt eine Umfrage des Pew Research Center. (www.umweltdialog.de, 29.9.20)

Autoindustrie: E-Autos vernichten weniger Jobs als gedacht Eine BCG-Untersuchung zeigt, dass in E-Autos ähnlich viel Arbeitsaufwand wie in Verbrennern steckt. Hohe Stellenverluste gibt es dennoch — warum? | Laut Küpper ist ein Problem die fehlende Batteriezellfertigung, für die beim Bau eines Elektroautos immerhin acht Prozent der Arbeitszeit anfallen. „Da die deutschen Autozulieferer bislang keine Batteriezellen fertigen, geht dieses Arbeitsvolumen der deutschen Autoindustrie verloren, wenn nicht umgesteuert wird“, sagt Küpper. (www.handelsblatt.com, 29.9.20)

28.9.20

"Geplante Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist eine verpasste Chance" KIT-Experte Staudt sieht in der Novelle insgesamt nur einen Zwischenschritt auf dem Weg zu einer umfassenderen Neuregelung. (www.eco-world.de, 28.9.20)

Bayerisches Umweltministerium erneuert Vollzugshinweise zur Erholung in der freien Natur Bergsport darf kein Motorsport werden! (www.eco-world.de, 28.9.20)

Klima- und Biodiversitätskrise zusammen lösen Es braucht regionale Klimaschutzmaßnahmen, um die gravierenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur in Bayern abzufedern (www.eco-world.de, 28.9.20)

Neuer Podcast "Auf Endlagersuche" Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Atomenergie / Ab sofort auf bpb.de, Spotify und iTunes (www.eco-world.de, 28.9.20)

Secondhand Day: «Es gibt sehr viele Greenwash-Aktionen» Einzigartig, cool und gut für die Umwelt: Der erste schweizweite Secondhand Day sei ein voller Erfolg gewesen, sagt Francesco Vass. Der Ricardo-CEO spricht über die Verantwortung von grossen Brands, nachhaltigen Konsum und welche Dinge er selber gebraucht kauft. (www.persoenlich.com, 28.9.20)

Systematischer Klimaschutz in Unternehmen Aktueller UBA-Bericht macht konkrete Vorschläge (www.eco-world.de, 28.9.20)

Bildungspolitik: Raus aus der Schule Das Thema Werbung an Schulen hat viele Facetten, denn »der Kampf um die Köpfe im Klassenzimmer ist hart«, sagt Vera Fricke, Leiterin des Teams Verbraucherbildung der Verbraucherzentralen (VZBV). (www.jungewelt.de, 28.9.20)

Der Staat braucht die Unterstützung von Unternehmen: In Elektromobilität investieren Neben konkreten Zuschüssen gibt es auch noch die "weichere" Förderung durch Steuervorteile. (www.eco-world.de, 28.9.20)

Drittel der Lebensmittel wird verschwendet Ein Drittel aller weltweit produzierten Nahrungsmittel wird nicht gegessen, sondern wird auf dem Weg zum Konsumenten vernichtet oder landet im Müll. Gleichzeitig verursachen diese verschwendeten Lebensmittel rund acht Prozent der globalen gesamten Treibhausgasemissionen, kritisieren der WWF und die Nachhaltigkeits-NGO WRAP in einem aktuellen Bericht. (orf.at, 28.9.20)

EU wartet auf Signal beim Rahmenabkommen: Bern und Brüssel auf Kollisionskurs Die EU-Kommissionschefin hat mit Simonetta Sommaruga Kontakt aufgenommen und auf Tempo beim Rahmenabkommen gedrängt. Brüssel befürchtet, dass die Schweiz weiter auf Zeit spielt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)

Tempo 40 in Frankfurt und Fahrverbote für eine bessere Luft Fahrverbote in Frankfurt werden wahrscheinlich. Tempo 40 kommt. Das Umweltministerium kündigt diese Beschränkungen an, sollte der Verkehr wieder wie vor Beginn der Corona-Krise rollen. Es gibt auch einen Stichtag. (www.faz.net, 28.9.20)

Endlagersuche für Atommüll: Am Deckgebirge gescheitert Wurde Gorleben einst aus politischen Gründen als Endlager für Atommüll ausgewählt, wird es nun durch geologische Kriterien gestoppt. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)

Für glaubhafte Umsetzung der Energiestrategie braucht es stabile Mehrheiten | Christian Zeyer | Geschäftsführer swisscleantech – die persönliche Seite Ohne, dass es von der Öffentlichkeit im Getöse der nationalen Abstimmungen wahrgenommen worden wäre, ging das neue Energiegesetz im Kanton Aargau mit 50.9% Nein-Stimmen kläglich unter. Doch auch wenn es mit 51% angenommen worden wäre: für die Chancen, dass der Gebäudepark rechtzeitig CO2-neutral würde, wäre auch dies keine gute Botschaft gewesen. Denn für eine glaubhafte Umsetzung der Energiestrategie 2050 braucht es stabile Mehrheiten. Diese scheint es im Moment für den Gebäudebereich nicht zu geben. | Gebäude sind nach wie vor für rund 25% der CO2-Emissionen der Schweiz verantwortlich. Diese Emissionen stammen vor allem von Gebäuden, die vor der Jahrtausendwende erbaut wurden. Während Neubauten heute energieeffizient gebaut und meistens mit Wärmepumpen beheizt werden, ist die Ölheizung in den 75% der Bestandsbauten nach wie vor der Standard. Wird eine neue Heizung ersetzt, wird auch heute noch in über 60% der Fälle eine neue Ölheizung eingebaut. (www.linkedin.com, 28.9.20)

Siemens Energy geht an die Börse: Fossiles ohne Ende Kaum auf dem Parkett, schon gibt es Kritik von NGOs: Die Kraftwerkssparte von Siemens hat keinen Zeitplan für den Ausstieg aus der CO2-Wirtschaft. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)

Neue Plattform bringt Bauern und Gastronomen zusammen Der Online-Shop für regionale Lebensmittel soll Nachhaltigkeit auch für Restaurants und Hotels alltagstauglich machen. (www.srf.ch, 28.9.20)

ECR researcher Jesús Aguirre Gutiérrez awarded NERC-IRF Fellowship to understand tropical forests responses to climate change Jesús Aguirre Gutiérrez has been awarded a new five-year Independent Researcher Fellowship from the Natural Environment Research Council to understand tropical forest responses to global change drivers, working with contacts from around the world including Brazil, Ghana, Mexico, Australia, Costa Rica, and Oxford and Leeds (UK). 28/09/20 28 Sep 2020 - read more + (www.geog.ox.ac.uk, 28.9.20)

Svenja Schulze: "Es geht uns darum, den sichersten Ort in Deutschland zu finden" Die Umweltministern hat betont, dass das Auswahlverfahren zum Endlager von Atommüll streng wissenschaftlich ist. Politische Motive dürften die Suche nicht beeinflussen. (www.zeit.de, 28.9.20)

VW-Markenchef Brandstätter: „VW ist weit von ruhigem Fahrwasser entfernt“ Der neue VW-Markenchef Ralf Brandstätter sieht Volkswagen als grünen Sympathieträger – dem Diesel-Skandal zum Trotz. Und nach der Elektrifizierung komme die größte Herausforderung noch. (www.faz.net, 28.9.20)

Berliner Feuerwehr testet hochmodernen Elektro-Löschwagen Kameras statt Außenspiegel, Rundum-Beleuchtung und niedrige Einstiege: Der umweltfreundliche Wagen soll den Fuhrpark der Wache in Mitte in der Nähe vom Alexanderplatz bereichern.  (www.tagesspiegel.de, 28.9.20)

Alten Brennstoff entschärfen Ein Endlager für stark Wärme entwickelnden Atommüll ist eine Generationenaufgabe. Gibt es andere Optionen, um die Menge des strahlenden Mülls zu verringern? (www.tagesspiegel.de, 28.9.20)

Secondhand Day: Ricardo kämpft für mehr Nachhaltigkeit Vergangener Samstag fand schweizweit der erste Secondhand Day statt. 337 Secondhand-Läden, Tauschbörsen und Repair Shops sowie Prominente und Privatpersonen realisierten unterschiedliche Verkaufs- und Tauschaktionen, Upcycling Workshops und spendeten für wohltätige Zwecke. (www.persoenlich.com, 28.9.20)

Schlechtes Zeugnis für die heimische Artenvielfalt Die Konsultation für die Biodiversitäts-Strategie 2030 ist abgeschlossen. Die Analyse beginnt. (www.diepresse.com, 28.9.20)

Nachhaltige Windeln: Alternativen zu Pampers & Co. An den Babypopo kommen Pampers und Penaten-Creme. Oder? Wir zeigen, welche Alternativen es gibt, wie du möglichst gesund und umweltfreundlich wickelst und worauf du sonst noch achten kannst. - Der Beitrag Nachhaltige Windeln: Alternativen zu Pampers & Co. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.9.20)

Der lange Weg zum Atommüll-Endlager Kaum eine Kontroverse in Deutschland war so heftig wie die um Atommüll. Gorleben galt lange als möglicher Endlagerstandort – und wurde zum Symbol des Kampfes gegen die Kernenergie. Jetzt ist Gorleben aus dem Rennen. (www.dw.com, 28.9.20)

Wie aus Eierschalen ein Energiespeicher wird Bei Hühnereiern denkt man nicht unbedingt an Hightech und Innovationen. Doch die Schale von Hühnereiern könnte zu einem wichtigen Rohstoff werden. Der Bioabfall hat jedenfalls das Zeug, bei der Energiewende zu helfen. (www.welt.de, 28.9.20)

Stuiq: Imagekampagne für Mobility setzt auf Fakten «Ohne eigenes Auto: Das ist der Style»: Mit ungewöhnlichen Perspektiven soll die Kampagne «den Ton einer selbstbewussten, aufgeklärten und modernen Gesellschaft treffen». (www.persoenlich.com, 28.9.20)

Deutscher Atommüll in Russland: Protest gegen die "Uran-Zöpfe" - - - - - Deutschland löst einen Teil seines Atommüllproblems durch den Export von Abfallprodukten nach Russland - zur Wiederaufbereitung. Umweltschützer kritisieren, dass der Müll im Land bleibe. Von Palina Milling. [mehr] - - - - - Atomtransport nach Russland - Streit über strahlenden Abfall, 26.11.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 28.9.20)

Klimaschutz: Wie lässt sich CO2 aus der Atmosphäre entfernen? Die Erderhitzung soll gestoppt werden. Kohle, Öl und Gas müssen deshalb im Boden bleiben. Experten fordern zusätzlich die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre. Was sind die Optionen und Dimensionen? (www.dw.com, 28.9.20)

Umweltministerin Schulze äußert sich zur Endlagersuche Laut der Bundesgesellschaft für Endlagerung haben 90 Gebiete in Deutschland günstige Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager. Nun hat Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, den Bericht kommentiert. (www.welt.de, 28.9.20)

Endlager für Atommüll: Ganz anders als vor mehr als vier Jahrzehnten Etwa die Hälfte von Deutschlands Fläche eignet sich geologisch für ein Endlager für Atommüll - aber wo es tatsächlich eingerichtet wird, soll nun über Jahre geprüft werden. In einem maximal offenen Verfahren, ohne politische Vorgaben. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)

Van der Bellen will wachrütteln: „Planet in Not!“ „Unser Planet befindet sich in einer Notlage!“ Diese Warnung übermittelte Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Montag an die in New York tagende UNO-Vollversammlung. Im Vorfeld des Biodiversitätsgipfels betonte Van der Bellen in einer Videobotschaft: „Wir beobachten die Auswirkungen der Übernutzung natürlicher Ressourcen, nicht nachhaltiger Gewohnheiten und der globalen Klimakrise.“ (www.krone.at, 28.9.20)

David Attenborough ist jetzt auf Instagram – und hat dort einen Weltrekord gebrochen Der Naturforscher David Attenborough hat seit vergangener Woche einen Instagram-Account. Gleich am ersten Tag brach er einen Rekord. Mit seinem Account möchte er Hoffnung machen und zu mehr Umweltschutz inspirieren. - Der Beitrag David Attenborough ist jetzt auf Instagram – und hat dort einen Weltrekord gebrochen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.9.20)

Community Editions startet Programmbereich Kreativbücher Der zu Bastei Lübbe gehörende Influencer-Verlag Community Editions erweitert sein Portfolio um Kreativtitel. Der erste Titel erscheint diesen Monat. ... mehr - The post Community Editions startet Programmbereich Kreativbücher appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 28.9.20)

Wien Holding: Im HQ7 des Hafen Wien fließt nun Sonnenstrom David Bohmann (www.wien.gv.at, 28.9.20)

Nach der Jagdgesetz-Abstimmung: Jetzt muss die Biodiversität Vorrang haben Das Schweizer Stimmvolk schickt das Jagdgesetz an den Absender zurück. Es ist das Zeichen für ein Umdenken und eine klare Forderung: Jetzt muss es mit dem Schutz der Natur und der Biodiversitätsförderung endlich vorwärts gehen. (naturschutz.ch, 28.9.20)

Söder spricht über mögliche Atommüll-Endlager in Bayern Nach neuesten Erkenntnissen haben 90 deutsche Standorte günstige Voraussetzungen für ein Atommüll-Endlager. Auch bayerische sind darunter. Ministerpräsident Markus Söder und Umweltminister Thorsten Glauber geben dazu ihre Einschätzung – hier live. (www.welt.de, 28.9.20)

Ab Frühjahr drohen Frankfurt Fahrverbote In Hessens größter Stadt bleibt ein Dieselfahrverbot wahrscheinlich. Das geht aus einem Entwurf des Luftreinhalteplans für Frankfurt hervor. Wenn die Stickoxidwerte im nächsten Frühjahr über dem Grenzwert liegen, sollen einzelne Straßen tabu sein. (www.welt.de, 28.9.20)

Bilanz des arktischen Sommers: Gefahren aus der Kühltruhe der Welt Ohne Klimawandel hätte es eine solche Hitzewelle in der Arktis nicht gegeben. Der auftauende Permafrostboden setzt zudem bedrohliche Viren frei. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)

Gasstreit im Mittelmeer: USA wollen zwischen der Türkei und Griechenland vermitteln Zahlreiche Länder bemühen sich, die Eskalation im Erdgasstreit im Mittelmeer abzuwenden. Nun ist US-Außenminister Mike Pompeo für Gespräche nach Griechenland gereist. (www.zeit.de, 28.9.20)

Martin Kriegel im Gespräch - Brauchen wir Luftfilter? Professor sagt, wie wir Corona-Risiko in Räumen minimieren - Regelmäßiges Lüften ist elementar, um Schwaden aus potenziell infektiösen Coronaviren aus Innenräumen zu vertreiben. Sinken die Temperaturen, ist Dauer-Lüften aber nur noch mäßig praktikabel. Professor Martin Kriegel erklärt, welche Kriterien Luftreiniger erfüllen müssen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Kristina Kreisel (www.focus.de, 28.9.20)

Wegen Homeoffice: Bis zu 20 Prozent weniger Büroraum benötigt Die Nachfrage nach Büroräumen in Frankfurt sinkt um 10 bis 14 Prozent, schätzt die Immobilienberatung NAI Apollo. In einer Branche dürften demnach mit Abstand die meisten Büroarbeitsplätze entfallen. (www.faz.net, 28.9.20)

Wien Holding: Im HQ7 des Hafen Wien fließt nun Sonnenstrom Der Hafen Wien, ein Unternehmen der Wien Holding, setzt auf Nachhaltigkeit und hat gemeinsam mit Wien Energie eine Photovoltaikanlage auf einem bestehenden Gewerbegebäude im Hafen Wien-Areal HQ7 erri... (www.wien.gv.at, 28.9.20)

Solarimo als "Success Story" ausgezeichnet Die Idee von Daniel Fürstenwerth, Malte Künzer und Frank Höpner, ein Start-up zu gründen und damit in ein neues Marktsegment zu gehen, war für die Jury ein Erfolg. In den rund drei Jahren seit der Idee im Jahr 2017 konnte sich Solarimo im deutschen Markt für Mieterstrom etablieren. - "Es freut uns sehr, dass die Grand Jury unsere Erfolgsgeschichte würdigt und uns mit der ENGIE Innovation Trophy 2020 auszeichnet. Unser gemeinsamer Weg von der Idee bis hin zu einem führenden Mieterstromanbieter Deutschlands macht mich stolz“, sagte Daniel Fürstenwerth, Geschäftsführer von Solarimo. Das Unternehmen plant, realisiert und betreibt Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien und verkauft den Strom an die Mieter. Ziel ist es, den gesamten Aufwand und die Investitionskosten vom Immobilieneigentümer fernzuhalten und die Mieter in die Energiewende einzubeziehen. - Der ENGIE Innovation Trophies werden seit mehr als 30 Jahren vergeben. Jedes Jahr nehmen 2.000 bis 3.000 Mitarbeiter des weltweit tätigen Energiekonzerns an der Ausschreibung teil. Die Grand Jury wählte in diesem Jahr aus den 165 besten Einreichungen 52 Finalisten verschiedener Kategorien aus. Quelle: Solarimo / al (www.enbausa.de, 28.9.20)

Globale „Warmwasserheizung“ - Kipppunkt für Europas Klima: Dem Golfstrom geht die Puste aus - Im Klimasystem der Erde ist der Golfstrom eine bestimmende Größe. Er bewegt mehr als hundertmal so viel Wasser wie alle Flüsse der Welt enthalten. Schon seit einiger Zeit warnen Forscher davon, dass er wegen des Klimawandels möglicherweise versiegen könnte. Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 28.9.20)

Norden ist stark vom Ende der EEG-Förderung betroffen Eine Alternative zur Abschaltung von Altanlagen bieten laut Alpiq langfristige Stromlieferverträge zwischen Anlagenbetreibern und Unternehmen. Auf diese Weise könnten bedrohte Windenergieanlagen in vielen Fällen förderfrei und wirtschaftlich weiter betrieben werden. Gleichzeitig könnten stromverbrauchende Unternehmen mit Hilfe derartiger Power Purchase Agreements (PPAs) ihre Stromkosten stabil halten oder senken und den Ausbau Erneuerbarer Energien unterstützen. Der Windstrom wird direkt an Abnehmer verkauft. Dabei entfällt eine zusätzliche Förderung, wie sie bisher das EEG bietet. - „Die Folgen der Abstandsregelungen sind von Region zu Region sehr unterschiedlich. Nördliche Bundesländer, in denen die Windenergie frühzeitig ausgebaut wurde, sind stärker vom Ende der EEG-Förderung betroffen als der Süden Deutschlands“, sagt Nefino-Mitgründer und Prokurist Jan-Hendrik Piel. - Laut der Studie sind mehr als 8700 Anlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 10400 Megawatt von der EEG-Befristung sowie Abstandsregelungen betroffen. Ihre Standorte sind höchst unterschiedlich verteilt: Insgesamt 52 Prozent befinden sich in Niedersachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. - Im Süden greifen Abstandsregelungen am stärksten - Im Süden und Südwesten Deutschlands >| (www.enbausa.de, 28.9.20)

E-Bikes: Zahl der Haushalte mit Elektrofahrrad deutlich gestiegen In jedem neunten Haushalt steht mittlerweile ein E-Bike. Besonders beliebt sind die Räder bei Menschen über 60 Jahren. (www.zeit.de, 28.9.20)

Neue Bundesschulsprecherin: Kampf der „Infodemie“ Die neue Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek will im Schuljahr 2020/21 unter anderem einen Schwerpunkt auf das Thema Politische Bildung und Medienkunde legen. Gerade in den vergangenen Monaten habe man die Gefahren von Social Media gesehen. „Die Pandemie darf nicht zu einer ,Infodemie‘ für die Schülerschaft werden“, so Bosek am Montag. (www.krone.at, 28.9.20)

Studie zu Hybridfahrzeugen: Dreckig trotz Stromanschluss Eine große Auswertung zur Nutzung von Plug-in-Hybridautos belegt: Die Verbrauchsangaben der Hersteller sind unrealistisch. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)

Afghanistan: Das Wüstenmärchen, das zum Horrortrip werden kann Solarkraft lässt in einer der harschesten Gegenden der Welt die Wüste ergrünen. Das ist nur bedingt eine gute Nachricht. (www.infosperber.ch, 28.9.20)

Peking treibt E-Mobilität voran: Hoffnungen liegen auf China In Peking feiert sich die Branche auf der ersten Automesse seit dem Corona-Ausbruch. Für die Deutschen wird der chinesische Markt noch wichtiger. mehr... (www.taz.de, 28.9.20)

Zeugen der Stadtzürcher Eisenbahngeschichte neu im Inventar Der Stadtrat ergänzt das Inventar der Denkmalpflege um 30 Anlagen und Bauten der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) von kommunaler Bedeutung. Zusammen mit 23 Anlagen und Bauten von überkommunaler Bedeutung stehen sie für die Geschichte der Wechselwirkungen zwischen Stadtentwicklung und Verkehrsgeschichte in Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 28.9.20)

Rote wollen mehr Arbeiter-Mitsprache beim Klimarat SPÖ-Chefin Birgit Gerstorfer fordert, auch Arbeitnehmervertreter - AK und Gewerkschaft - müssten im neuen „Klima-Rat“ der Landesregierung vertreten sein. (www.krone.at, 28.9.20)

Im Tandem geht es besser Solarzellen aus Silizium sind teuer und im Wirkungsgrad limitiert. Berliner Forscher haben nun die Energieausbeute erhöht. Dazu schichten sie zwei verschiedene Materialien übereinander. (www.welt.de, 28.9.20)

Klimawandel: Das Golfstromsystem macht schlapp Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge — viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa. (www.spiegel.de, 28.9.20)

Prince Charles calls for climate change action similar to post-WWII Marshall plan Prince Charles says climate change poses such a severe threat that the world's only option is to adopt a military-style response reminiscent of the US Marshall Plan to rebuild post-war Europe. A long-time advocate for nature, the British royal said climate change was rapidly becoming a "comprehensive catastrophe" that would dwarf the impact of the coronavirus pandemic. (www.abc.net.au, 28.9.20)

Karliczek: Wissenschaftskommunikation stärker in der Wissenschaft verankern #FactoryWisskomm – Strategieprozess über die Zukunft der Wissenschaftskommunikation gestartet Bild: © BMBF/Hans-Joachim Rickel (www.bmbf.de, 28.9.20)

Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. (www.nzz.ch, 28.9.20)

Energiewende: Energie der Dinosaurier Auf dem Weg zur Energiewende ist einiges in Bewegung gekommen. Besonders ehrgeizig ist China, die USA zaudern noch. Für Europa könnte das eine Chance bedeuten. (www.zeit.de, 28.9.20)

Neues Buch für Selbstversorger: Tipps für Kleingarten-Neulinge Die Bloggerin Carolin Engwert hat einen praktischen Ratgeber fürs erste Jahr im Schrebergarten geschrieben. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)

China will bis 2060 klimaneutral werden Es ist eine Ankündigung mit der Staatschef Xi Jinping für Überraschung sorgt: Bis 2060 will China Klimaneutralität erreichen. Für den Klimaschutz wäre das ein großer Schritt, ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen entstehen in China. (www.energiezukunft.eu, 28.9.20)

Scientists explored optimal shapes of thermal energy storages Scientists from Far Eastern Federal University (FEFU), and the Institute of Automation and Control Processes of the Far Eastern Branch of the Russian Academy of Sciences (IACP FEB RAS) have studied a correlation between the shape of Thermal Energy Storages (TES) used in traditional and renewable energy sectors and their efficiency. Using the obtained data, design engineers might be able to improve TES for specific needs. A related article was published in the Renewable Energy. (www.eurekalert.org, 28.9.20)

Weltklassepatente in 58 Zukunftstechnologien: Ein neuer Indikator für Innovationskraft Innovationsfähigkeit ist für eine jede Volkswirtschaft das Fundament für langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Innovation ist jedoch ein breiter Begriff, der schwierig zu fassen ist. Dieser Beitrag stellt einen neuen Innovationsindikator vor und wendet diesen in 58 Zukunftstechnologien über einen Zeitraum von 2000 bis 2019 an. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 28.9.20)

Building walls that will make summer heat waves more bearable A research team in Korea has developed a new material for buildings walls that can help reduce the penetration of heat from the outside. The team directed by Dr. Sarng Woo Karng from the National Research Agenda Division of the Korea Institute of Science and Technology (KIST) revealed that they have successfully lowered heat penetration through building walls by applying a phase change material (PCM). (www.eurekalert.org, 28.9.20)

Biodiversity increases plant decomposition rate; should be factored into climate models, study finds An international team of researchers published a meta-analysis of 176 studies investigating the effect of diverse leaf litter decay on ecosystems around the world on Sept. 11 in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 28.9.20)

The key to lowering CO2 emissions is made of metal Researchers at Osaka City University produce malic acid, which contains 4 carbon atoms, through artificial photosynthesis by simply adding metal ions like aluminum and iron. This solves a problem with current artificial photosynthesis technology of only producing molecules with 1 carbon atom and paves the way to exploring the use of CO2 as a raw material. (www.eurekalert.org, 28.9.20)

Wanderverhalten von Tieren: Störche und ihre Fluglotsen Auf Zugvögel lauern während der Reise in den Süden etliche Gefahren: Jäger, Leoparden, Klimaveränderungen. Um die Risiken besser zu verstehen, werden Tiere nun vom Weltraum aus überwacht. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.20)

Kinderrechte: Für Bildungsgerechtigkeit fühlt sich niemand zuständig Vielen Schülern fehlen zuhause Computer und manchmal auch ein Internetanschluss. Soll sich der pandemiebedingte Digitalisierungsschub der Schulen nicht zu einer sozialen Bildungskrise auswachsen, muss jetzt dringend gehandelt werden. (www.sueddeutsche.de, 28.9.20)

Atommüll-Endlagersuche – Gorleben soll aus dem Rennen sein Etwa 1900 Behälter mit stark strahlendem Atommüll bleiben übrig, wenn Ende 2022 das letzte AKW in Deutschland vom Netz geht. Wohin damit? Deutschlandweit wird nach dem besten Ort für ein Endlager gesucht – erstmals sollen bayerische Regionen auf der Liste sein. (www.welt.de, 28.9.20)

Unsere Wege schneiden und verwickeln sich überall und jederzeit – ein neuer Existenzialismus in ansteckenden Zeiten Mit Corona machen wir die typisch «existenzialistische» Erfahrung, dass unser Leben, trotz den Errungenschaften der wissenschaftlich-technischen Moderne, dem Ungewissen, ja Absurden ausgesetzt ist. Daraus eröffnen sich neue Ressourcen der Menschlichkeit. (www.nzz.ch, 28.9.20)

Der Staat hat sich in der Moderne immer weiter ausgedehnt: Wie findet er wieder zurück zum menschlichen Mass? Nationalstaat und Globalisierung bedingen sich wechselseitig, während sich Demokratie und Kapitalismus auseinanderdividieren. Die Gegenwart staatlicher Souveränität im 21. Jahrhundert erscheint zunehmend widersprüchlich. Ein Beschreibungsversuch. (www.nzz.ch, 28.9.20)

Fehlende Geschlechts- und Gender-Dimension identifiziert Eine neue Studie analysiert SDG-Nachhaltigkeitsforschung und kommt zu dem Fazit: Die Geschlechts- und Gender-Dimension fehlt beim Diskurs um Nachhaltigkeitsziele. (www.umweltdialog.de, 28.9.20)

27.9.20

Buche, Platane und Spitzahorn unter Druck Mit der neuen Ausstellung «Bäume in der Stadt» will die Stadt Zürich die Herausforderungen für die Stadtbäume sichtbar machen und wirft dabei die Frage auf: Wie sieht die Zukunft unserer Bäume aus? | Die Ausstellung «Bäume in der Stadt» dauert bis am 22. August. Stadtgärtnerei, Sackzelg 27, 8047 Zürich. Öffnungszeiten: Täglich von 12 bis 16.30 Uhr. (www.pszeitung.ch, 27.9.20)

Kommentar: Endlagersuche - eine Reifeprüfung - - - - - Die Suche nach einem Endlagersuche für Atommüll ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, meint Angela Ulrich. Zukunftsfragen im Konsens zu lösen - für die Demokratie kann das eine Reifeprüfung sein. [mehr] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 27.9.20)

Interview mit Michael Hermann – «Die Schweiz ist linksliberaler geworden» Politgeograf Michael Hermann sieht einen gesellschaftspolitischen Aufbruch. Weshalb niemand das knappe Rennen bei den Kampfjets kommen sah und wie die SVP ihr Verliererimage wieder loswerden könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.20)

Super-Sunday: Rekordverdächtige Stimmbeteiligung Begrenzungsinitiative, Jagdgesetz, Kinderabzüge, Vaterschaftsurlaub und Kampfjets: Die fünf Abstimmungsvorlagen vom 27. September 2020 haben die Schweizer Stimmbürger*innen sichtlich bewegt und an die Urnen — respektive Corona-bedingt an die Briefkästen — gebracht. Es resultierte eine rekordverdächtige Stimmbeteiligung von 58 Prozent gemäss SRG SSR Hochrechnung. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)

Kampfjetbeschaffung: Abstimmungskrimi endet mit knappem Ja Die Frage der Erneuerung der Luftwaffe treibt die Schweiz schon länger um. Nach der Ablehnung der Beschaffung des Gripen konnten 2014 sich heute die Befürworter*innen, wenn auch hauchdünn, durchsetzen. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)

Absage an Bundesrat und Parlament: Zwei Behördenvorlagen versenkt Die Schweizer Stimmbürger*innen lehnen gleich zwei Behördenvorlagen (Kinderabzüge und Jagdgesetz) an der Urne ab. Das ist nur eine weniger als in der gesamten letzten Legislaturperiode von 2015-2019. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)

Strombasierte Kraftstoffe: Der flüssige Akku Strombasierte Kraftstoffe versprechen weitgehend CO2-neutrale Mobilität, ohne große Akkus durch die Gegend fahren zu müssen. Welche Chancen hat der neue Ansatz? (www.faz.net, 27.9.20)

Kommunikation über die Klimakrise: „Früher war alles immer Wetter“ Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte. (taz.de, 27.9.20)

Barrieren für Erneuerbare, kostbarer Wasserstoff und 2020 als Tipping Point Dank Fridays for Future kann dieses Jahr zum Wendepunkt für mehr Klimaschutz werden, sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW. Der Entwurf für das neue EEG sei nicht so schlimm geworden wie befürchtet, aber dennoch ungenügend. (www.klimareporter.de, 27.9.20)

Mit mehr Demokratie gegen die Klimakrise Als Antwort auf die Klimakrise möchten die GRÜNEN die Demokratie erweitern: Wir wollen einen durchs Los repräsentativ besetzten Klimarat schaffen, der ambitionierte Lösungen zur Klimakrise in den politischen Prozess einbringen kann. Die Diskussion um unser politisches System wird oft mit radikalen Positionen... (www.balthasar-glaettli.ch, 27.9.20)

NATO: Klimawandel „bedroht unsere Sicherheit“ NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat einen stärkeren Fokus auf den Kampf gegen den Klimawandel im Militärbündnis gefordert. „Der Klimawandel bedroht unsere Sicherheit“, schrieb Stoltenberg in einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“. „Daher muss die NATO mehr tun, um den Klimawandel besser zu verstehen und ihn in alle Aspekte unserer Aufgaben einzubeziehen, von der militärischen Planung bis hin zur Art und Weise, wie wir unsere Streitkräfte ausbilden und trainieren.“ | Stoltenberg schrieb weiter, die NATO und ihre Mitgliedstaaten hätten auch die Verantwortung, zum Klimaschutz beizutragen, indem sie weniger Emissionen verursachten. Seit Langem konzentriere man sich auf die Treibstoffeffizienz, um die militärische Effektivität zu verbessern. (orf.at, 27.9.20)

Conflict, climate crisis, threaten fragile gains to advance women and children's health Protect the Progress: Rise, Refocus, Recover, 2020 highlights that since the movement was launched 10 years ago, spearheaded by then UN Secretary-General Ban Ki-moon, there has been remarkable progress in improving the health of the world ' s women, children and adolescents, with under-five deaths reached an all-time recorded low in 2019, and more than 1 billion children were vaccinated over the past decade. (news.un.org, 27.9.20)

Aargau schafft Schulpflege ab und schickt Energiegesetz bachab Das Energiegesetz wurde mit 50,9 Prozent abgelehnt und die Abschaffung der Schulpflege mit 56,4 Prozent angenommen. || "Gemäss der Regierung wird das #Energiegesetz mit 50,9 Prozent abgelehnt", meldet die @AargauerZeitung | Erschreckend! | Dass die #Klimajugend nicht für die Mehrheit spricht, war zu vermuten, aber dass im #Aargau nicht einmal der eigentlich nicht weit genug gehende Kompromiss keine Mehrheit findet, lässt für den #Klimaschutz schlimmes befürchten. So werden wir die #Klimaziele nie erreichen. Lutz Fischer-Lamprecht (EVP) @LuFiLaCH (www.argovia.ch, 27.9.20)

Jagdgesetz: Emotionale Wolf-Frage polarisierte, Gegnerschaft überzeugt letztlich mehr Eine knappe Mehrheit von 51 Prozent sprechen sich gegen das neue Jagdgesetz aus. Die Gegner*innen konnten mit starker Präsenz, vor allem in den letzten Wochen vor der Abstimmung, das gegnerische Lager mobilisieren. Das «grüne» Element konnte bei dieser Vorlage die gegnerische Seite besser nutzen, obwohl sowohl Befürworter*innen als auch Gegner*innen bezüglich Wolfsregulierung mit Tierschutz argumentierten. (www.gfsbern.ch, 27.9.20)

Breitbandausbau: Lahme Leitung Noch immer ist das Internet vielerorts in Deutschland sehr langsam: ein Existenzproblem für Tausende Firmen. Manche investieren viel Geld, um nicht abgehängt zu werden. (www.zeit.de, 27.9.20)

Abstimmung in der Stadt Zürich: Klares Ja zum EWZ-Neubau in Zürich-West Das Stadtzürcher Elektrizitätswerk kann seinen Standort Herdern im Kreis 5 ausbauen. Die Stimmberechtigten haben den 167-Millionen-Franken-Kredit deutlich angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.20)

Bleibt Ihr Wohnort vom Atommüll verschont? Am Montag wird verkündet, welche Regionen Deutschlands nicht als Endlager für Atommüll infrage kommen. Für die Anwohner wäre der Zuschlag dagegen ein Desaster. Diese Kriterien sind ausschlaggebend für die sichere Lagerung von hochradioaktivem Abfall. (www.welt.de, 27.9.20)

Siemens im Stresstest Der Münchner Elektronikkonzern trennt sich von seiner Energiesparte (www.neues-deutschland.de, 27.9.20)

Forscher lösen das Rätsel der mysteriösen Feenkreise Sie finden sich in der Namib-Wüste im südwestlichen Afrika und im Westen Australiens: Feenkreise, mitunter auch «Märchenkreise» genannt. Es handelt sich um annähernd kreisförmige vegetationslose Kahlstellen inmitten von Grasflächen. Diese sogenannten Graslandlücken sind von einem Ring von kräftiger gewachsenem Gras umgeben. Ähnlich wie beim Phänomen der Kornkreise sind die mysteriösen Vegetationsmuster Gegenstand wissenschaftlicher Spekulationen – doch nun hat ein internationales Forschungsteam das Rätsel gelöst. Zuvor hatte man die Aktivität von Termiten als mögliche Ursache für das rätselhafte Phänomen erwogen, aber auch chemische Vorgänge im Boden aufgrund von aufsteigenden Erdgasblasen wurden als Erklärung herangezogen. Beide Ansätze konnten aber weder die auffallend runde Form erklären, noch die regelmässige Verteilung der Feenkreise, die sich über teils grosse Flächen erstrecken. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.9.20)

Rolle der EU beim Klimaschutz: Vorbild für die Welt? Um das Pariser Abkommen einzuhalten, muss dringend gehandelt werden. Europa könnte dabei international eine Schlüsselrolle spielen. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)

Neues Image in der Krise: Ein Pilz als Restaurant-Retter? Weil er zu viel Kohlendioxid in die Luft bläst, ist der Heizpilz bislang in vielen Städten verboten. Doch jetzt werden viele Verbote aufgehoben, denn der Heizpilz soll die Gastronomie retten. (www.faz.net, 27.9.20)

So könnte Berlin zum Zentrum der Digitalisierung werden 1941 begann in der Hauptstadt das Computer-Zeitalter. Derzeit gibt es die größten Entwicklungen an der Westküste der USA, Berlin ist noch immer strukturschwach. (www.tagesspiegel.de, 27.9.20)

Rate my Cock – Wenn Stadtzürcher sich gegenseitig den Güggel bewerten Im Zürcher Seefeld kräht seit Kurzem ein Hahn. Ganz im Sinne der direkten Demokratie dürfen die Nachbarn nun entscheiden, ob der Gockel bleiben darf oder nicht. Eine Jagdgesetz-Abstimmung en miniature im urbanen Umfeld. - - Seine kräftige Syrinx erzeugen dem Stadtzürcher unbekannte Laute: der Appenzeller Barthahn im Seefeld. bild: zvgIm Zürcher Seefeld kräht seit Kurzem ein Hahn. Ganz im Sinne der direkten Demokratie dürfen die Nachbarn nun entscheiden, ob der Gockel bleiben darf oder nicht. Eine Jagdgesetz-Abstimmung en miniature im urbanen Umfeld.Normalerweise hält sich die Lärmbelastung im vornehmen Zürcher Seefeld in Grenzen. Vielleicht heult hie und da der Motor eines Porsche-SUVs auf, aber seit es Teslas gibt, erstickt auch diese Lärmquelle sukzessive im Elektromotor. - - Ein Hahn im Seefeld ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.9.20)

Politischer Ideenkampf in der Klimakrise: Blut, Boden, Umweltschutz Manche rechte Gruppen wollen Klimaschutz zu ihrem Thema machen und nationalistisch umsetzen. Dagegen verwehrt sich die Klimabewegung. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)

Weltuntergang: Die Zeit ist nah! Die Klima-Krise, die Demokratie-Krise, die Corona-Krise: Ständig wird der Weltuntergang ausgerufen, ein ewiges Werden und Vergehen. Gut so, findet unser Autor. (www.zeit.de, 27.9.20)

Kaliforniens Vorstoß „eine gute Idee“ - Keine Diesel und Benziner mehr: Söder will Verbrennermotoren ab 2035 verbieten - CSU-Chef Markus Söder hat am Samstag ein Verbot von Verbrennermotoren ins Spiel gebracht. Sein Vorbild ist Kalifornien: Dort sollen neue Benziner und Diesel-Autos bis 2035 Geschichte sein. Bayerns Ministerpräsident hält das für eine „gute Idee“ – und bekommt Unterstützung vom Umweltbundesamt. (www.focus.de, 27.9.20)

Umweltbundesamt macht Ausnahme: Heizpilze wegen Corona vertretbar Eigentlich gelten sie als CO2-Schleudern. Aber wegen der Corona-Pandemie und der desolaten Lage der Gastronomie ist das Umweltbundesamt gnädig. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)

Technik alleine dürfte unsere Straßen nicht leiser machen, Elektroauto hin oder her Die Freunde aufheulender Motoren lassen sich mit „Lärmblitzern“ erwischen. Aber das macht den Verkehr auf unseren Straßen noch lange nicht leise. Wie sich der Verkehrslärm verringern lässt. (www.faz.net, 27.9.20)

Nachhaltiger Mobilfunkanbieter: Guten Gewissens quatschen Kann sich ein Mobilfunkunternehmen nachhaltig aufstellen? Ein Freiburger Start-up will es versuchen. mehr... (www.taz.de, 27.9.20)

Kapitalismus und Narrative: Die neue Normalität Was Greta Thunberg macht, schön und gut, sagen viele. Aber was kommt dann – was kommt nach dem Kapitalismus? Was sind ihre Narrative? mehr... (www.taz.de, 27.9.20)

„Die kleine Bucht am großen Strom“: Neuer Naturerlebnispfad auf der Donauinsel „Die kleine Bucht am großen Strom“, so nennt sich der neue Naturerlebnispfad auf der Donauinsel. Auf 7 Stationen rund um die Bucht und den Wald bei der Reichsbrücke wird allerlei Wissenswertes über F... (www.wien.gv.at, 27.9.20)

Bauminister: Muster-Holzbaurichtlinie soll bald in Kraft treten Die Bauministerkonferenz hat Beschlüsse zum sozialen Wohnungsbau, zur Verwendung ökologischer Baustoffe und zur Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens gefasst. (www.geb-info.de, 27.9.20)

Autoindustrie: Deutsche E-Autobauer verpassen laut Experten das große China-Geschäft Deutsche Autohersteller sind nach Ansicht von Branchenkennern zu langsam. Sie drohen auf dem rasant wachsenden Elektroautomarkt China den Anschluss zu verlieren. (www.zeit.de, 27.9.20)

26.9.20

Entwicklungspsychologie: «So tötet man jegliche Kreativität im Kind ab» Für verträumte Kinder ist das Leben ein Minenfeld, das sie oft überfordert. Der Psychologe und Lerncoach Fabian Grolimund fordert deshalb einen Kulturwandel in Schule und Gesellschaft, der auch die Stärken dieser Kinder anerkennt. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)

Die Demokratie ist zurück: Geben die Covidioten auf beiden Seiten nun endlich Ruhe? Endlich dürfen wir wieder abstimmen. Nichts tut der Psyche dieses Landes besser. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)

Kommentar zum Klimaprotest: Eine perfekte Woche für die Klimademonstranten Sie haben einiges erreicht. Doch jetzt kommt erst der schwierige Teil ihres Wegs. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)

Programmiersprachen: Das sind die 8 beliebtesten Code-Sprachen Immer wichtiger auf dem Arbeitsmarkt und unverzichtbar im Internet: Wovon wir reden? Von Programmiersprachen natürlich. Bei der Vielzahl an den Code-Sprachen stellt sich die Frage nach der beliebtesten. Im wöchentlichen Ranking präsentieren wir dir die Gewinner. | Für die einen ist es noch ein Buch mit sieben Siegeln. Die anderen verdienen bereits ihr Geld damit. Programmiersprachen nehmen durch die Digitalisierung in allen Bereichen unseres privaten und beruflichen Alltags eine immer größere Rolle ein. | Welche der zahlreichen Programmiersprachen soll ich nun lernen? Welche Code-Sprache eignet sich am besten für meine Bedürfnisse? | Mit eben jener Fragestellung beschäftigt sich auch der Popularity of Programming Language Index. Dafür werden die Suchanfragen zu den Tutorials zu den jeweiligen Programmiersprachen sowie die Daten von Google Trends monatlich analysiert. | 8: Objektive-C | 7: R | Platz 6: PHP | 5: C/C++ | 4: C# | 3: Javascript | 2: Java | 1: Python (www.basicthinking.de, 26.9.20)

Updated analysis of research into the causes of wildfires around the world Update: strengthened evidence that #climatechange increases the frequency and/or severity of fire weather around the world. Land management alone cannot explain recent increases in #wildfire because increased fire weather from climate change amplifies fire risk where fuels remain available. (news.sciencebrief.org, 26.9.20)

Umweltfreundliche Lastwagen: Das Ende der Stinkkästen Steht der Durchbruch des Wasserstoffantriebs bevor? Deutsche Hersteller arbeiten am umweltfreundlichen Lkw. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst. (www.zeit.de, 26.9.20)

Ferien in der Zentralschweiz: Staunen über Schratten und Spalten Die Karstlandschaft im Unesco-Biosphärenreservat Entlebuch zeigt eine ungewöhnliche Geologie, mit Höhlen und Spalten. Sie ist aber ein durchaus familientaugliches Wandergebiet. (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.20)

Mensch, dein Lebensraum! Wie wir über die Klimakrise sprechen, zeigt, dass wir das Problem noch nicht richtig verinnerlicht haben. Zum Beispiel das Wort "Klimaschutz". Das Klima braucht unseren Schutz nicht — was wir eigentlich schützen wollen, ist nicht weniger als unsere eigene Lebensgrundlage. (www.klimareporter.de, 26.9.20)

CO2-Gesetz: Was bedeutet das neue Gesetz für Immobilienbesitzer? Laut einer Schätzung des Hauseigentümerverbands werden rund 80 Prozent der Gebäude in den nächsten Jahren stark vom neuen Gesetz betroffen sein. (www.nzz.ch, 26.9.20)

Die Rüpel von Bern Das Klimacamp auf dem Bundesplatz sorgt für heftige Auseinandersetzungen. Doch wer beschädigt hier eigentlich die Demokratie? | Das Klimacamp auf dem Bundesplatz hat bürgerliche Politiker in Rage versetzt. Der Rechtsstaat sei in Gefahr. Wir müssen genauer hinsehen: Wann ist welcher Protest legitim? Wer bedroht die Demokratie? Wer bringt sie voran? #RiseUpForChange @DBinswanger (www.republik.ch, 26.9.20)

Bundesplatzbesetzung, NZZ & CH Media, Infosperber The Good — Berichterstattung zur Bundesplatzbesetzung | Den Schweizer Medien gelang diese Woche, was ihnen selten gelingt: sich bei einem kontroversen Live-Ereignis von Anfang an unabhängig von den Behörden zu positionieren. || The Bad — Entlassungen bei NZZ und CH Media | Bloss «vereinzelt» Entlassungen soll es geben, hiess es von der NZZ im Juni zu ihrer «Strategieschärfung». Jetzt zeigt sich, dass das Unternehmen mit 780 Mitarbeitenden nicht so überaltert ist, dass es etwa fünf Prozent der Stellen mit Frühpensionierungen zum Verschwinden bringt. || The Ugly — Infosperber bei den Pandemieverharmlosern | Dass Infosperber gegenüber Daniele Ganser einen Kuschelkurs fährt, habe ich im Mai hier aufgezeigt. Die Pandemie kam in dieser Analyse nur am Rand vor. «Wegen Corona kommen heute nur noch wenige ins Spital oder sterben. Doch findet man mit mehr Tests mehr Fälle (fast) ohne Symptome», steht in einem Infosperber-Artikel vom 23. September, der die NZZ-Berichterstattung kritisiert. (medienwoche.ch, 26.9.20)

Hitachi ABB Studie: Energiewirtschaft in Nordamerika wird grün Eine neue Studie der Hitachi ABB Power Grids bestätigt, dass die Zukunft der nordamerikanischen Zukunft grün ist. Erneuerbare Energien und Gas werden danach schon bald die nordamerikanische Stromerzeugung dominieren. Die Transformation der Energiewirtschaft wird auch in Nordamerika schon bald deutlich sichtbarer werden. Erneuerbare Energien und Gas werden in Zukunft die Stromerzeugung dominieren, Verlierer ist die Kohle. (www.iwr.de, 26.9.20)

Keine wirtschaftliche Perspektive für Ü20 Ein klein wenig Anerkennung zu Beginn sei angebracht: Nach 20 Jahren Ignoranz ist dem Gesetzgeber aufgefallen, dass PV-Anlagen aus dem Jahr 2000 und älter noch da sind. Ja, sie erfreuen sich sogar meist guter technischer Gesundheit und freuen sich darauf, noch ein paar Jahre weiter Strom zu erzeugen. Anerkennung: Der Gesetzgeber hat es gemerkt und in den Referentenentwurf des EEG Weiterbetriebsmöglichkeiten hineingeschrieben, da ansonsten Abbau und illegale Einspeisung gedroht hätten. Allein: Alle Möglichkeiten bieten mit seriöser Berechnung derzeit keine wirtschaftliche Perspektive. Gar keine. (www.dgs.de, 26.9.20)

Klimawandel-Umfrage: 25 Prozent beziehen mittlerweile Ökostrom Für die Mehrheit der Deutschen hat der Klimawandel eine große Bedeutung. Zum einen erwarten sie mehr Engagement von der Politik. Zum anderen verändern sie ihren Konsum. (www.zfk.de, 26.9.20)

Warkus' Welt: Der fair verteilte Kuchen Gerechtigkeit ist kompliziert — selbst dann, wenn genug Ressourcen für alle vorhanden sind. Das lässt sich wunderbar an einer Kuchentradition aus Frankreich zeigen. | Im französischen Sprachraum begegnen einem hier und da große verzierte Teller mit rätselhaft verteilten Ziffern um den Rand. Sie sind zum Beispiel als Mitbringsel aus dem Elsass beliebt. Die beeindruckendsten Exemplare sehen ein bisschen so aus, als hätte jemand eine Servierplatte mit einem Winkelmesser gekreuzt. | Und genau so ist es auch. Wenn man einen Kuchen auf eine bestimmte Zahl von Gästen aufteilen will, schneidet man einfach jeweils von den Punkten, an denen diese Zahl steht, zur Mitte, und erhält genau gleich große Kuchenstücke. Simpel und genial. Der Teller passt nicht nur gut zu Frankreich, einem historisch von Mathematik und Geometrie geradezu besessenen Land. Er entschärft auch das Problem des Futterneids unter Kindern. (www.spektrum.de, 26.9.20)

Deep Technology Podcast Episode 7, der Pfarrer: «Bin skeptisch, dass wir Menschen es besser machen als die Natur» Kurt Stehlin ist reformierter Pfarrer. Er spricht darüber, wie Technologie in die Arbeit als Pfarrer einfliesst, über Informationsflut, Suchtpotenzial und seine Ansichten zu Biotech und Gentechnologie. | «Für mich ist ‹Erlösung› nicht in der Technik. Da geht der Mensch da und dort über die Grenzen hinaus, wo er Sachen initiiert, bei denen die Folgen nicht absehbar sind.» | «Overnewsd and underinformed: Ich habe so viele Meldungen aber keine substantielle Information. Das begegnet mir regelmässig.» | «Eine Grundfrage ist, wie Facebook, Google und wie sie alle heissen mit unseren Daten umgehen. …» | «Ich habe eine gewisse Skepsis, dass wir Menschen es besser machen können als die Natur. Wenn man ein neues Produkt gentechnisch verändert, dann weiss man einfach zu wenig, was das genau für Folgen hat. …» | «Der Mensch darf nicht von Technik dominiert werden.» | «Wo sind die Folgen bei Missbrauch von Technologie oder einer Entwicklung, die wir nicht abschätzen können …» (www.watson.ch, 26.9.20)

"Wirtschaft kann von Klimaschutz profitieren" Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich trotz der Corona-Krise mehr Aktivitäten beim Klimaschutz, meint Professorin Claudia Kemfert, Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Die Bewegung "Fridays for Future" hat gestern ihre Protestaktionen auf den Straßen wieder aufgenommen. Hat die Corona-Krise den Klimaaktivisten Wind aus den Segeln genommen? Claudia Kemfert: Das würde ich nicht sagen, im Gegenteil. Wir erleben real den Klimawandel immer stärker, ablesbar an extremer Hitze, Wasserknappheiten Waldbränden und auch Dürren. Zudem ist erkennbar, dass Corona... || Klimaschutz, nachhaltiges Wirtschaften und zukunftsfähige Arbeitsplätze gehören zusammen wie Saat und Ernte. Die Wirtschaft kann dauerhaft vom Klimaschutz profitieren. Das schafft Jobs! Kosten des Nicht-Handelns viel größer @CKemfert (plus.pnp.de, 26.9.20)

Passwort: «Wahlen» Viele Kantone verwenden veraltete oder angreifbare Software, um Wahlergebnisse zu ermitteln. Der Bund sieht keinen Handlungsbedarf. Immerhin rüsten nun einige Firmen nach. (www.republik.ch, 26.9.20)

Pacific small islands and ‘Big Ocean' nations at UN Assembly make the case for climate action, shift to clean energy Facing constant threats from climate change and wary of the possible spread of COVID-19 to their shores, Pacific Island leaders on Friday touted their own environmental action plans and called for more aggressive climate action from other nations, including rapid shifts toward clean energy. (news.un.org, 26.9.20)

Nachhaltige Immobilie in Hamburg Der Immobilienmarkt in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. (www.eco-world.de, 26.9.20)

Verhaltensbiologie: Gezwitscher in der Pandemie Singvögel profitierten von der geringeren Lärmbelastung während der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr. Das lässt hoffen, dass sich auch andere Tiere schnell regenerieren, wenn sich die Umweltbedingungen für sie verbessern. (www.sueddeutsche.de, 26.9.20)

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