Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Wasserkraft: Schweizer Geschichte, von der Staumauer aus gesehen Ob man Staumauern schön findet oder nicht, eine genauere Betrachtung sind sie in jedem Fall wert: Die schwindelerregenden Bauten lassen tief in die Schweizer Geschichte blicken. Erbaut wurden sie oft von Italienern. (www.nzz.ch, 10.10.20)
Climate Anxiety and Mental Illness | We don't know for sure to what degree the former leads to the latter, but we need to be vigilant about the plausible connection In mid-September, with much of the American West engulfed in flames, the National Oceanic and Atmospheric Administration announced that the Northern Hemisphere just experienced its hottest summer on record. Reports like this are increasingly common, and with each one climate change continues to morph from a vague notion of far-off future catastrophe to an unsettling reality unfolding before our eyes. While denial continues to hinder efforts to respond to climate change, nearly three fourths of Americans now think it's occurring, more than 60 percent believe it is caused by humans, and more than two thirds report they're at least “somewhat worried” by it. | Recently the term “climate anxiety” has crept into the lexicon to better describe our growing concerns about climate change. While there is evidence that climate anxiety can be identified and reliably measured, what's less clear is how it relates to mental illness. Mental health providers across the world are noting … (www.scientificamerican.com, 10.10.20)
Vom Dünger zum Gift für die Demokratie Als Populisten an die Macht kamen, nahm die Demokratie ihren Anfang. Das geht heute gern vergessen. Denn aus den progressiven Kämpfern von einst sind Reaktionäre mit «leerem Herzen» geworden. (www.nzz.ch, 10.10.20)
Wer investiert in Photovoltaik? Kommt darauf an, meint ein Investor. Wem gehört eine Solaranlage? Oft einem Investor. Beim City Gate Basel ist dieser Investor für einmal IWB. Die Bauherrin der Immobilie weiss, warum das sinnvoll ist. | Die Sonne spielt ihr Spiel auf diesem Areal im Basler St.Alban-Quartier. Mal zeigt sie sich zwischen den hohen Gebäuden, mal lässt sie diese lange Schatten werfen. Anders auf dem Dach: Dort wird sie gebraucht, um Strom für die Wohnungen unterhalb zu erzeugen. Das City Gate, so der Projektname der neuen Überbauung, hat eine grosszügige Solaranlage auf dem Dach. So wollte es der Kanton Basel-Stadt an diesem Standort, so wollte es aber auch die Investorin. «Wann immer wir ein grosses Dach zur Verfügung haben, versuchen wir, eine Photovoltaikanlage zu erstellen», sagt Hanspeter Berchtold, Leiter Akquisitionen bei der Patrimonium Asset Management AG. Die Anlagefirma mit Sitz bei Lausanne ist die Bauherrin von zwei der vier Baufelder auf dem City Gate-Areal. (www.iwb.ch, 10.10.20)
Neue Energielabel für Elektrogeräte – aus A+++ kann E werden - Kühlschränke, Fernseher, Waschmaschinen: Was heute noch Energieeffizienzklasse A+++ hat, kann morgen schon E sein. Bis März 2021 liegen vielen Geräten sogar zwei Energielabel bei. Warum die Verwirrung? Wir klären auf.Im kommenden März 2021 werden zahlreiche Elektrogeräte neue Effizienzlabel erhalten. Grund dafür ist eine neue EU-Regelung, die zu diesem Zeitpunkt in Kraft treten. - Die neue Regelung gilt ab dann für folgende Geräte: - - elektronische Displays (inklusive Fernseher und Monitore), - Geschirrspüler, - Kühl- und Gefriergeräte, - Waschmaschinen und Trockner. - - Alle Elektrogeräte dürften mit den neuen Energieeffizienzlabeln spürbar schlechter bewertet werden, als das momentan der Fall ist. Auch die Messverfahren, mit denen der Verbrauch festgestellt wird, werden umgestellt: So kann ein und das dasselbe Gerät auf dem neuen Label einen deutlich abweichenden Verbrauchswert (in kWh pro Jahr) aufweisen als auf dem alten. - März 2021: Neue Energielabel für Elektrogeräte - Für viele Verbraucher dürfte das zu Verwirrungen führen – was auch jetzt schon der Fall ist. Wer nämlich in den kommenden Wochen ein neues Elektrogerät aus einem der genannten Produktbereiche erwirbt, sollte schon jetzt ein neues und ein altes Energielabel in der Packung vorfinden. Wurde >| (www.oekotest.de, 10.10.20)
ZVEI-Präsident Kegel: „Nur ökologische Waren einführen“ Die Welt steht vor einem Jahrzehnt der Elektrifizierung, der Digitalisierung und des Klimaschutzes. Die Industrie braucht dafür die richtigen Geschäftsmodell. Ein Gespräch mit Gunther Kegel, dem Präsident des Verbandes der Elektroindustrie ZVEI. (www.faz.net, 10.10.20)
Sicherheitswerkzeug für „Bauchwehsituationen“ Die Berge „bröckeln“ aufgrund des Klimawandels immer häufiger. Deshalb hat der Österreichische Alpenverein das Bewertungsmodell R.A.G.N.A.R. entwickelt, mit dem sich Naturgefahren für Berg- und Wanderwege objektiv einschätzen lassen. Die Eigenverantwortung will man den Bergfexen damit aber keinesfalls nehmen. (www.krone.at, 10.10.20)
Kitsch oder Sozialrevolution? Der Papst spaltet die Meinungen Die neue Enzyklika von Papst Franziskus löst viel Echo aus: Wirtschaftsliberale spötteln. Die Klimajugend jubelt. (www.srf.ch, 10.10.20)
Der Zauber des Anfangs. Keine Lifte, keine Pisten, dafür Schnee Erst der Klimawandel, dann die Pandemie: Die Vorfreude auf Schnee und Skifahren will in diesem Herbst nicht so recht aufkommen. Eine Ausstellung in Berlin über Pioniere der Skifotografie wirft einen Blick zurück in die Anfänge des Bergsports. (www.faz.net, 10.10.20)
WWF empfiehlt maximal 14 Gramm Fleisch pro Tag – Metzger sind nicht begeistert Die Umweltorganisation WWF propagiert eine planetenkompatible Ernährung. Für die Schweizer Bevölkerung sei es möglich, täglich mit der Wahl des Essens ein Zeichen für die Umwelt zu setzen. Metzgerin Christine Speck sieht das anders. (www.watson.ch, 10.10.20)
Film | Misstrauen pflegen | Vergiftete Wahrheit Todd Haynes USA 2019, 126 Minuten In „Vergiftete Wahrheit“ kämpft ein beharrlicher Bürokrat gegen einen Chemiekonzern | In gewisser Weise sitzt Vergiftete Wahrheit mit seinem aufrührerischen Anspruch und seiner gleichzeitig recht konventionellen Form zwischen den Stühlen. Vielleicht geht eine solche Gegenüberstellung aber auch am Kern vorbei. Denn das zutiefst Verstörende sind hier weniger die Mittel der Inszenierung als schlicht das Ausmaß des Umweltskandals, das der Film zeigt. Was zunächst wie ein lokales Desaster aussieht, hat längst auch globale Folgen, wie im Abspann deutlich wird. Ob Filme die Welt verändern könnten, wisse er nicht, hat Todd Haynes in einem Guardian-Interview gesagt. Was er mit Vergiftete Wahrheit erreichen wolle, sei, dass man wieder misstrauisch auf die Welt schaut. (www.freitag.de, 10.10.20)
Guten Wohnraum schaffen trotz strengen Lärmvorschriften? Studentinnen und Studenten haben phantasievolle Häuser ersonnen, die keine Luftschlösser bleiben sollten Angehende Architekten der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften wollen Lärmschutz und qualitätvolles Bauen unter einen Hut bringen. Ihr Versuchslabor ist die Badenerstrasse. (www.nzz.ch, 10.10.20)
Deep Learning braucht Deep Thinking Der Erfolg der künstlichen Intelligenz beruht auf der Fähigkeit von Maschinen, riesige Datenmengen zu durchforsten. Doch ohne theoretischen Leitfaden erstickt die Arbeit des Verstehens in der Datenschwemme. (www.nzz.ch, 10.10.20)
Film im Kanton Zürich: Kinos verleihen der Agglomeration Glamour Und sie wecken unweigerlich Erinnerungen. Die nostalgischen Gebäude setzten teilweise architektonische Zeichen, wie eine kleine Studie der Denkmalpflege aufzeigt. (www.nzz.ch, 9.10.20)
Glasfaser für bessere Einblicke ins Bohrloch Erstmals können Echtzeitdaten wie Temperatur oder Druck mithilfe von Glasfasern tief im Bohrloch einer Geothermieanlage gemessen werden. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend. (www.energie-und-management.de, 9.10.20)
Länder-Ranking | Die Schweiz hat das vorbildlichste Energiesystem Unter Berücksichtigung der drei Kriterien Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit hat die Schweiz weltweit das vorbildlichste Energiesystem. Das geht aus einem Länder-Ranking des World Energy Council hervor. Die Schweiz punktet dabei insbesondere mit ihrem hohen Anteil CO2-freier Energieerzeugung. Auch bei der Bezahlbarkeit steht das Land aufgrund des generell hohen Wohlstands in den Top Ten. Einzig bei der Versorgungssicherheit taucht die Schweiz nicht unter den zehn besten Ländern auf. In der Summe reicht es dennoch wie bereits im Vorjahr für den ersten Platz im Länder-Ranking des World Energy Council, knapp vor Schweden und Dänemark. Österreich steht auf Platz fünf, Deutschland auf Rang sieben. (www.energate-messenger.de, 9.10.20)
Treibhausgasausstoß in Österreich seit 1995 klar reduziert Der Ausstoß von Luftschadstoffen und Treibhausgasen hat sich in Österreich von 1995 bis 2018 teils deutlich verringert. Eine Zunahme gab es aber beim klimawirksamen CO2 und bei Ammoniak, zeigen heute veröffentlichte Daten der Statistik Austria. | Die stärksten Rückgänge wurden bei Schwefeldioxid (SO2) mit minus 72,5 Prozent, bei den flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan (NMVOC) mit minus 54,8 Prozent und bei Kohlenmonoxid (CO) mit minus 47,8 Prozent verzeichnet. | Durch die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien stiegen zwischen 1995 und 2018 die klimaneutralen CO2-Emissionen aus biogenen Quellen um 93,2 Prozent, geht aus der Luftemissionsrechnung der Statistik Austria hervor. Damit sei der Anstieg bei den klimawirksamen CO2-Emissionen (plus 3,1 Prozent) abgefedert worden, hieß es in einer Aussendung. Der Anstieg bei Ammoniak (NH3) betrug 2,5 Prozent. (orf.at, 9.10.20)
Domo arigato, Mr Chatboto Kaum besucht man eine Website, poppt unten rechts ein kleiner virtueller Gehilfe auf. Im Kundenservice sind Chatbots längst etabliert. Welche Potenziale bieten sie im Dialog mit unseren Zielgruppen — auch internen? | Chatbots in der internen und externen Kommunikation? 5 Tipps für gelungenen Dialog. #chatbots @bernetblog || Menschen für Menschliches | Keinen menschlichen Kontakt vorgaukeln | Dialogmöglichkeiten bieten | Nicht verloren gehen | Sei nicht wie Clippy (bernet.ch, 9.10.20)
Wirtschaftsverbände: Referendum gegen „bürokratisches“ CO2-Gesetz Während Klimastreikende kritisieren, dass das CO2-Gesetz zu wenig weit geht, gibt es gegenteilige Kritik von mehreren Wirtschaftsverbänden. Sie ergreifen ebenfalls das Referendum. Laut ihnen führt es nur zu mehr Bürokratie, Verboten sowie neuen Steuern und Abgaben. (www.baublatt.ch, 9.10.20)
Viel Aufregung um das Wie des Klimaprotests Über die Besetzung des Bundesplatzes in Bern von Ende September haben Schweizer Medien ausführlich berichtet, aber die klimapolitischen Forderungen der Protestierenden waren nur am Rande ein Thema. (www.journal21.ch, 9.10.20)
The Green New Consensus: Studie zeigt breiten Konsens zu grünen Konjunkturprogrammen und strukturellen Reformen Das Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die Klima- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO2-Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. (www.umweltbundesamt.de, 9.10.20)
Einstieg in CO2-Bepreisung | Grundlage für CO2-Preis steht Die Bundesregierung wird ab 2021 eine CO2-Bepreisung für die Bereiche Wärme und Verkehr einführen. Über einen nationalen CO2-Emissionshandel erhält der Ausstoß von Treibhausgasen beim Heizen und Autofahren einen Preis. Die Bundesregierung hat nach der Einigung mit den Ländern einen höheren Einstiegspreis beschlossen. Bundestag und Bundesrat haben nun zugestimmt. (www.bundesregierung.de, 9.10.20)
Postwachstum in Zeiten von Corona Es stimmt hoffnungsvoll zu sehen, welche weitreichenden Maßnahmen die Politik ergreifen kann, wenn eine Situation einmal als Krise identifiziert wurde. Doch in der Klimakrise reicht der politische Wille allein nicht, solange bestehende Diskurse darüber, weshalb und wie investiert und reguliert werden soll, unangetastet bleiben. Ein Beitrag von Birte Strunk. | „Klimaschutz wird nur dann effektiv sein, wenn er eine sozio-ökologische Transformation mit sich bringt. Das heißt konkret, dass wir einen Weg in eine Postwachstumsökonomie finden müssen.“ #Postwachstum @BirteStrunk @postgrowthzh (makronom.de, 9.10.20)
Print & Digital edition brand eins: Gesundheit – Grund zur Hoffnung Wer sich dieser Tage die Bilder von Demos anschaut, bei denen sich Maskenverweigerer, Verschwörungstheoretiker, Aluhütchenträger und Impfgegner bunt mischen, um ihre kruden Überzeugungen kundzutun, könnte meinen, es hätte die medizinische Aufklärungsarbeit der vergangenen Jahre nicht gegeben. Und es stimmt ja auch: Die Gruppe der Skeptiker hierzulande, die Impfseren für Teufelszeug halten und hinter den Empfehlungen der WHO nur Profitgier der Pharmaindustrie vermuten, hält sich beharrlich und ist durch die Corona-Pandemie noch gewachsen (Seite 134). Überall sonst in den Gesundheitssystemen der Welt kann von Rückschritt hingegen nicht die Rede sein. In Medizin und Versorgung passiert ungeheuer viel — und es geht überall voran. (b1.de, 9.10.20)
Mercosur-Vertrag steht vor dem Scheitern Die EU wollte mit Südamerika die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Doch wegen mangelndem Klimaschutz dürfte das Ganze platzen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.20)
Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz: Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens. (mailchi.mp, 9.10.20)
CO2: Techkonzerne investieren Milliarden in umstrittene CO2-Abscheidung Trotz des Corona-Knicks bei den CO2-Emissionen gibt es keine Kehrtwende beim Klimaschutz. US-Konzerne und die Internationale Energieagentur werben nun für die teure CO2-Abscheidungstechnik. (www.spiegel.de, 9.10.20)
Große Netzbetreiber befürworten Prosumer-Profil Für Solarstrom-Erzeuger, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen, schlägt der Thinktank Agora Energiewende besondere Lastprofile für kleinere Photovoltaik-Anlagen vor. An der Idee finden auch die vier großen Netzbetreiber Gefallen. (www.klimareporter.de, 9.10.20)
Güterverkehr braucht 140 Lkw-Wasserstofftankstellen Für den Schwerlastverkehr auf der Straße stellen Brennstoffzellen-Lkw die wohl klimafreundlichste Lösung dar. Für ihre Versorgung würden 140 Tankstellen benötigt, so eine Studie. (www.energie-und-management.de, 9.10.20)
2000-Watt-Gesellschaft: Städtische Projekte werden zertifiziert Das städtische Areal Viererfeld/Mittelfeld und die Überbauung Stöckacker Süd erfüllen die Vorgaben eines 2000-Watt-Areals. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Gemeinderat Michael Aebersold hat heute die beiden Zertifikate vom Bundesamt für Energie in Empfang genommen. (www.bern.ch, 9.10.20)
Verbraucherschützer fordern niedrigere Strompreise Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr Klimapaket beschlossen. Nicht jede Maßnahme hat sich für die Bürger bewährt. Verbraucherschützer fordern Nachbesserungen. || Klimaschutz kann nur gelingen, wenn er mit Verbraucherschutz Hand in Hand geht. Ein Jahr nach Verabschiedung des #Klimapaket|s zieht @vzbv detaillierte Bilanz aus Verbrauchersicht. Bewertung: In vielen Punkten sind Nachbesserungen nötig. @vzbv (www.handelsblatt.com, 9.10.20)
Verbraucherschützer fordern niedrigere Strompreise Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr Klimapaket beschlossen. Nicht jede Maßnahme hat sich für die Bürger bewährt. Verbraucherschützer fordern Nachbesserungen. (www.handelsblatt.com, 9.10.20)
Wie man Gebäude rechtzeitig erneuert Den idealen Zeitpunkt für eine Gebäudesanierung zu finden ist nicht leicht. Ein Grund: Die verschiedenen Bau- und Gebäudeteile haben eine sehr unterschiedliche Lebensdauer. Wie gross die Differenzen sind, hat eine vom Bundesamt für Energie unterstützte Studie beleuchtet. Eine zentrale Empfehlung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lautet: Eigentümer sollten mit einer Sanierung nicht zu lange warten. (energeiaplus.com, 9.10.20)
Evidence | Climate Change: How Do We Know? Earth's climate has changed throughout history. Just in the last 650,000 years there have been seven cycles of glacial advance and retreat, with the abrupt end of the last ice age about 11,700 years ago marking the beginning of the modern climate era – and of human civilization. Most of these climate changes are attributed to very small variations in Earth's orbit that change the amount of solar energy our planet receives. | Carbon dioxide from human activity is increasing more than 250 times faster than it did from natural sources after the last Ice Age. (climate.nasa.gov, 9.10.20)
Im Bürgerkrieg der Narrative Im amerikanischen Wahlkampf nähern sich Realität und Fiktion gefährlich an. Von Florian Schmid (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)
BP Bets Future on Green Energy, but Investors Remain Wary The Wall Street Journal covers BP CEO Bernard Looney's plans to tilt the British energy company away from oil, hoping to profit instead from wind and solar power. With comment from Cameron Hepburn. 15/09/20 15 September 2020 - read more + (www.wsj.com, 9.10.20)
Kampf gegen Klimawandel - CO2-Ausstoß senken: Frankreich will bald bis zu 50.000 Euro Kfz-Steuer von Autobesitzern - Frankreichs Regierung plant, die CO2-Steuer für Autofahrer mehr als zu verdoppeln. Besonders hart träfe das Besitzer von Sportwagen. Sie müssten für ihre Spritschleudern bis zu 50.000 Euro im Jahr bezahlen. Betroffen wären auch teure Mercedes-Limousinen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.10.20)
Aus Le Monde diplomatique: Platz da! Weltweit sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Politik und Industrie preisen sie als Klimaretter und verdrängen dabei die Probleme. mehr... (www.taz.de, 9.10.20)
Nationalratskommission: Tabakwerbung soll neu geregelt werden Der Bundesrat will die Tabakwerbung einschränken und insbesondere Kinder und Jugendliche besser schützen. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) ist damit grundsätzlich einverstanden. (www.persoenlich.com, 9.10.20)
Päpstlich radikal Die neue Enzyklika: Wer in Armut lebt, wurde bestohlen (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)
Gastbeitrag von Uwe Schummer - „Schlimmer als eine Pandemie“: Die düstere Warnung von Papst Franziskus - In seiner Enzyklika weist Papst Franziskus daraufhin, dass die Kirche auch das "Handeln Gottes in anderen Religionen" schätzt und dass sie beim Aufbau einer besseren Welt nicht abseits stehen dürfe. Von FOCUS-Online-Gastautor Uwe Schummer (www.focus.de, 9.10.20)
Mit diesen 11 Tipps sparen Sie am meisten Wasser - - Wasser sparen: Die 11 besten Tipps für den Haushalt - - - - Als Wasserschloss Europas verfügt die Schweiz über bedeutende Wasser-Ressourcen. Und trotzdem ist es auch hierzulande sinnvoll, Wasser zu sparen und so die Ressourcen zu schonen. Denn wer Wasser spart, spart gleichzeitig Energie und damit bares Geld. - - - - - Tipps von powernewz, 09.10.2020 - - - - - Seit Ende der 1970er-Jahre ist der durchschnittliche Wasserverbrauch in der Schweiz trotz steigender Bevölkerungszahlen um 24 Prozent gesunken: Durchschnittlich fliessen heute laut Bundesamt für Umwelt (BAFU) aus den Wasserhähnen der Schweiz täglich 300 Liter Trinkwasser pro Person. Doch nur ein Bruchteil des sauberen Trinkwassers wird tatsächlich getrunken: Es wird zum Kochen, Reinigen und Waschen, zu Hygienezwecken und zur Bewässerung im Garten genutzt. Überall, wo Wasser verbraucht wird, kann es auch gespart werden. Wassersparen schont nicht nur die Ressource Wasser selbst, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die Energiekosten im Haushalt und nicht zuletzt auf die Umwelt. Denn für den Transport, das Erwärmen und für die Abwasserreinigung wird viel Energie benötigt. Mit diesen 11 Wasserspar-Tipps sparen Sie auch Energie und schonen den Geldbeutel. - - - - - - - - Sinnvoll Wasser sparen: 11 einfache Tricks - - - - Die besten Tipps zum >| (www.powernewz.ch, 9.10.20)
Neue Wege im Journalismus, Weichenstellung in der Ausbildung von Konstantin Schätz und Susanne Kirchhoff / Das Berufsfeld Journalismus ist einem rasanten Wandel unterworfen. Das wirkt sich auch auf die Ausbildung der Journalist_innen aus. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der österreichischen Aus- und Weiterbildungslandschaft, vor welchen Herausforderungen diese derzeit steht und wie die Institutionen darauf reagieren. In der Bestandsaufnahme der Kursprogramme wird außerdem deutlich, welche Folgen der Digitalisierung aufgenommen worden sind und wo vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion über eine adäquate Aus- und Weiterbildung Defizite bestehen. - Quelle (journalistik.online, 9.10.20)
Landwirtschaft vom Klimakiller zum Klimaretter: Wie geht das? Die Landwirtschaft stößt weltweit viele Treibhausgase aus. Doch bessere Anbaumethoden können den CO2 Ausstoß verminden, sichern die Ernährung und vermehren die Fruchtbarkeit der Böden. (www.dw.com, 9.10.20)
Artenverlust wirkt direkt auf das Leben der Menschen Der starke Verlust von Pflanzen- und Tierarten, der seit Jahrzehnten dokumentiert wird, gerät neben der Klima- und Wirtschaftskrise allmählich stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Zuletzt stellte der aktuelle Living-Planet-Index fest, dass in den letzten 50 Jahren der Bestand an von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien weltweit bereits um 68 Prozent gesunken ist. Hinzu kommt, dass von den 20 Zielen, die sich die Vereinten Nationen vor zehn Jahren auf ihrem Biodiversitätsgipfel in Aichi bis 2020 gesetzt hatten, bisher kein einziges erreicht wurde, wie der Global Biodiversity Outlook der UN berichtete. - - So bedroht die mangelnde Umsetzung der Biodiversitätsziele auch das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie des Pariser Klimavertrags. - - Dabei sind die hohen, spektakulären Verluste einzelner Arten nur die eine, traurige Seite der Entwicklung. Viel dramatischer, aber weniger bekannt, ist die Bedeutung der Vielfalt der Arten. Schließlich gewährleistet die Biodiversität auf der Erde, zu der die Vielfalt der Arten, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme gehören, die Lebensgrundlagen aller Lebewesen und damit auch der Menschen. - - Denn von der Biodiversität hängen fundamentale Prozesse wie das Pflanzenwachstum >| (www.factory-magazin.de, 9.10.20)
Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden - Stefan Küper - 09.10.2020 | 13:36 Uhr - - - - - - - - - - - Untersuchung des Öko-Instituts zeigt: 35 Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen pro Jahr würden ohne deutliche Änderungen nichts zu Klimaschutz beitragen / Germanwatch: Derzeit verhandelte Gemeinsame Agrarpolitik muss mit Eco-Schemes neu gestaltet werden - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (9. Okt. 2020). Die bis 2028 gültige Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP), die nach jetzigem Stand am 19. und 20. Oktober von den zuständigen Ministerinnen und Ministern verabschiedet werden soll, steht im Widerspruch zu den neuen EU-Klimazielen. Dies zeigt eine heute vorgestellte und im Auftrag der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch erstellte Studie des Öko-Instituts (Freiburg). Demnach würden auch künftig jährlich 35 Milliarden Euro an Direktzahlungen fließen, ohne dass klimaschädliche Emissionen verringert würden. Diese stammen vor allem aus industrieller Tierhaltung, Überdüngung und klimaschädlicher Moornutzung. Damit würden die Agrarsubventionen trotz der geplanten ehrgeizigeren Klimaziele der EU keinerlei Beitrag zur Emissionsverringerung leisten. >| (germanwatch.org, 9.10.20)
Nationale Klima- und Energiepläne (NECP): Ein Baustein zur Umsetzung höherer EU-Klimaziele Nationale Klima- und Energiepläne (NECP): Ein Baustein zur Umsetzung höherer EU-Klimaziele - Janina Longwitz - 09.10.2020 | 13:30 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gemeinsames Briefing von Climate Action Network (CAN) Europe und ZERO - - Zusammen mit ihrem Klimazielplan 2030 und ihrer Folgenabschätzung dazu hat die Europäische Kommission im September 2020 ihre Bewertung der nationalen Energie- und Klimaplänen (NECP) veröffentlicht. Diese Bewertung verdient Beachtung. Einerseits weil die NECP erforderlich sind, um die Klima- und Energieziele sowie -politiken und -maßnahmen der Mitgliedstaaten für den Zeitraum von 2021 bis 2030 in einer vergleichbaren Art zu beschreiben. Andererseits weil die Kommission in ihrer Bewertung darauf eingeht, wie die NECP einen Beitrag zur Implementierung höherer Ziele leisten können. - Als Reaktion darauf wiederholen die UNIFY-Partner in diesem Papier ihre Empfehlungen aus ihrem Bericht „Pave The Way for Increased Climate Ambition“, um deutlich zu machen, wie die NECP zur Umsetzung höherer Klima- und Energieziele in der EU beitragen können. - Darüber hinaus ergänzt das vorliegende Papier den UNIFY-Bericht um die Länderbewertungen von Deutschland, Ir >| (germanwatch.org, 9.10.20)
Mythen von Konkurrenz und Gewalt Der populäre Autor und Blogger Jack Donovan enthüllt einen überspitzen Maskulinismus als Triebfeder der neuen amerikanischen Rechten - und das völlig unverblümt (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)
Apfelschätze – Klimaschutz auf dem Wochenmarkt greifbar machen Koordinierungsstelle Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung Steglitz-Zehlendorf vor Ort 10.10.2020 08:00-14:00 Uhr Mit der Mitmachaktion „Apfelschätze“ lädt die Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt-, und Nachhaltigkeitsbildung Steglitz-Zehlendorf in Kooperation mit Stadt macht satt zu einer partizipativen Kunstaktion auf dem Wochenmarkt am Hermann-Ehlers-Platz ein. Unter dem Motto „Ernten-Teilen-Helfen-Bewahren“ haben Interessierte jedes Alters die Möglichkeit, sich am praktischen Beispiel des Apfels mit den Themen nachhaltiger Ernährung und Erhalt der Artenvielfalt, zu beschäftigen und sich über die Arbeit der bezirklichen Koordinierungsstelle zu informieren. Die Mitmachaktion findet am Samstag, den 10. Oktober 2020 von 08:00 bis 14:00 Uhr auf dem Wochenmarkt am Hermann-Ehlers-Platz (U-Bahnhof Rathaus Steglitz) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. (www.fu-berlin.de, 9.10.20)
Deutscher Wein wird künftig besser Forscher sagen voraus, dass durch den globalen Anstieg der Temperaturen die für Weinbau geeigneten Regionen um 56 Prozent schrumpfen werden. Deutschland könnte indes ein Gewinner der Entwicklung sein. (www.welt.de, 9.10.20)
Gastbeitrag von Otto-Chef Alexander Birken - Für eine ökosoziale Marktwirtschaft: Verantwortliches Handeln ist alternativlos - Nachhaltiges Wirtschaften zum Schutz der Umwelt und des Klimas wird für Unternehmen zur „Licence to operate“, sagt Alexander Birken, CEO des größten deutschen Online-Versandhändlers Otto Group. Vor allem die Generationen Y und Z werden in Zukunft verantwortungslose Unternehmen gnadenlos boykottieren.Von FOCUS-Online-Gastautor Alexander Birken (www.focus.de, 9.10.20)
Unerfahren? Suche Dir einen Mentor Inspiration für Millennials #47. Mit Young Science-Botschafter Gerhard Furtmüller die eigene Persönlichkeit entwickeln. Diesmal: Wen fragst Du bei unklaren Wegen? (www.diepresse.com, 9.10.20)
Nukleare Müllabfuhr: In Hölle, Leck oder Kothausen? Wo soll der deutsche Atommüll sein Endlager bekommen? Vielleicht an Orten, die allein schon durch ihre Namen genug gestraft sind? mehr... (www.taz.de, 9.10.20)
Fall Nawalny: Schröder stellt die Loyalität zu Putin über alles Der Altkanzler desavouiert sich mit seiner Treue zum russischen Präsidenten selbst. Doch er schadet mit seinem Verhalten im Fall Nawalny auch Deutschland. Sein Weggefährte Frank-Walter Steinmeier könnte ihm Vorbild sein. (www.sueddeutsche.de, 9.10.20)
Friedensnobelpreis für das Welternährungs-Programm Im Vorfeld wurde über eine Auszeichnung für Greta Thunberg oder die WHO spekuliert. Es wurde aber das World Food Programme der Vereinten Nationen. (www.diepresse.com, 9.10.20)
Social Media Cheat Sheet: Das sind die wichtigsten Social-Plattformen 2021 - Die Social-Media-Landschaft unterliegt einem beständigen Wandel. Einige Plattformen behaupten sich schon seit Jahren, andere gelten noch als vielversprechende Newcomer. Doch nicht jedes Unternehmen oder jede Marke funktioniert auf den gleichen Plattformen. Hier muss darauf geachtet werden, welches Ziel verfolgt und wer angesprochen werden soll. Dementsprechend unterschiedlich sollte der Fokus auf Instagram, Facebook, Pinterest und Co. gelegt werden. - - - - Die Top 5 Social-Plattformen 2021: Doch welche ist die richtige für mich? - - - - Constant Contact, ein E-Mail-Marketing-Software-Anbieter, hat in einer Infografik zusammengefasst, was die Top 5 Plattformen für Businesses in 2021 sind. Wenn du also gerade an deinem Marketing-Plan für das kommende Jahr sitzt, kann sich ein Blick auf die Grafik lohnen. Überlege dir: - - - - Wie ist meine Branche? Habe ich ein visuell ansprechendes Produkt oder vertreibe ich Software? Spreche ich andere Unternehmen an? Pinterest und Instagram sind für nicht-materielle Produkte oft eher nicht geeignet und die Wahl sollte eher auf LinkedIn und/oder Facebook fallen. Eine zweite wichtige Frage ist, wie realistisch es für dich ist, die unterschiedlichen Plattformen zu bespielen. Instagram funktioniert viel über hochwertige Fotos und auch Video Content. Hast du Zeit und die Ressourcen, diesen zu erstellen? Und dritte >| (onlinemarketing.de, 9.10.20)
Aktie im Blick: Der neue Daimler-Konzern ganz in Grün Der Autohersteller will sich auf Luxus und Premium konzentrieren und sich zu einem führenden Elektroauto-Hersteller wandeln. Diese neue Strategie ist vielversprechend, zudem bietet der charttechnische Blick auf die Daimler-Aktie Anlass zu Optimismus. (www.faz.net, 9.10.20)
Mehrere Wirtschaftsverbände bekämpfen «bürokratisches» CO2-Gesetz Neben den Klimastreikenden ergreifen nun auch mehrere Wirtschaftsverbände das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Aus ihrer Sicht führe die es zu mehr Bürokratie, mehr Verboten und neuen Steuern und Abgaben. (www.nzz.ch, 9.10.20)
#Berlin will offiziell nur bis 2050 #klimaneutral werden. Das ist nicht vereinbar mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. Deshalb fordern wir zusammen mit vielen Berliner Klimagruppen einen Klima- Bürger:innenrat. Macht mit! @DivestBerlin (Klimaneustart.berlin, 9.10.20)
Noten für die Digitalisierung: Diese Städte sind schon smart – und diese nicht Welche deutschen Großstädte sind in Sachen Digitalisierung am weitesten – und welche haben den größten Nachholbedarf? Das ist in einer neuen Rangliste nachzulesen. (www.faz.net, 9.10.20)
GLOBAL 2000 fordert mutige Klimaschutzpolitik statt verantwortungsloser Vergeudung seines CO2-Budgets - - - - - - - - Wien, am 9. Oktober 2020 – Vor wenigen Jahren hat das Wegener Center das CO2-Budget berechnet, das Österreich innerhalb der Pariser Klimaziele zusteht. Doch in nur wenigen Jahren ist ein großer Teil des CO2-Budgets auch schon aufgebraucht worden: "Das sind dramatische Zahlen, die die Politik jetzt aufrütteln müssen. Mutige Klimaschutzpolitik ist wichtiger denn je. Die Bundesregierung muss diese Ergebnisse zum Anlass nehmen, wichtige Projekte wie eine Ökologisierung des Steuersystems vorzuziehen und wirksam umzusetzen. Umweltschädliche Subventionen in Milliardenhöhe, allen voran das völlig unzeitgemäße Dieselprivileg, dürfen den Weg in eine klimafreundliche Zukunft nicht länger verbauen", fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Bereits vor einigen Jahren hat das Wegener Center Berechnungen zum CO2-Budget Österreichs vorgestellt. Das Ergebnis zeigte zwischen 2017 und 2050 ein Budget von 1.000 Mt CO2, das noch zur Verfügung steht. Weil es nicht gelungen ist, die Treibhausgasemissionen in den letzten Jahren zu reduzieren, sieht jetzt das Wegener Center einen großen Teil des Budgets - etwa 300 Mio. t CO2 - auch schon verbraucht. Es bleiben also nur noch 700 Mt CO2, mit denen wir nun besser haushalten müssen als bisher. Damit Österrei >| (www.global2000.at, 9.10.20)
Erneuerbarer Strom CO2-ärmer als Atomstrom - Studie bestätigt, Atomkraft kein Klimaretter (oekonews.at, 9.10.20)
Bund stockt Mittel für Gebäudesanierung auf Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Erneuerbare Energien erhalten insgesamt weitere rund 2,2 Milliarden. Euro. Für 2021 ist eine Zusammenführung der bestehenden Programme in der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) mit korrespondierender Mittelausstattung geplant. (www.geb-info.de, 9.10.20)
Zalando macht trotz Coronakrise mehr Geschäft Das Berliner Unternehmen profitierte während der Coronakrise von der Digitalisierung. Weil mehr Kleidung im Netz gekauft wird, dürfte sich der Betriebsgewinn von Zalando mehr als veroppeln. Mindestens. (www.diepresse.com, 9.10.20)
Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich Die Zahlen auf dem Heizkörper-Thermostat sind nicht willkürlich angeordnet. Sie zeigen recht genau an, wie warm es im Zimmer wird. Gleichzeitig gibt das Thermostat der Heizung darüber Aufschluss, wie viel Energie du sparen kannst. - Der Beitrag Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.10.20)
ENBW-Chef Frank Mastiaux: „Wir werden nicht alles mit Strom lösen können“ Frank Mastiaux hat als einer der Ersten die Energiewende vorangetrieben. Jetzt aber warnt der ENBW-Chef vor zu viel Optimismus. Eine „all electric society“ werde es auf die Schnelle nicht geben. (www.faz.net, 9.10.20)
«Am Tiefpunkt der Corona-Krise konnte ich sagen, dass die Renten gesichert sind. Ob sie in 20 Jahren gesichert sind, weiss ich nicht.» Eric Breval, Chef der Ausgleichsfonds AHV/IV/EO, rechnet damit, dass in den kommenden Jahren in einigen Ländern Helikoptergeld und bedingungslose Grundeinkommen salonfähig und umgesetzt werden. In der Schweiz wird eine Reform der AHV derweil immer dringender. (www.nzz.ch, 9.10.20)
Längst fällig – oder ein Eigentor? Obwohl wir erst am 29. November über die «Konzernverantwortungsinitiative» abstimmen, ist die heisse Phase der Kampagne bereits lanciert. Ein Blick in beide Lager zeigt: Es geht um viel. - - Fabienne Grimm - Nicht weit von der Stadt Lagos und dem Golf von Guinea entfernt liegt das nigerianische Dorf Ewekoro. Schon seit Jahren haben die EinwohnerInnen hier mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der Grund dafür: Eine Zementfabrik, die sich unweit vom Dorf befindet. Der Feinstaub, der beim Abbruch des Kalkgesteins und bei der Produktion des Zements entsteht, lagert sich überall im Dorf ab. Er verschmutzt das Wasser und die Luft im Dorf. Bereits im Jahr 2012 ergab eine im «International Journal of Enviromental Studies» publizierte Studie, dass die Feinstaubverschmutzung bei AnwohnerInnen zu Haut- und Atemwegserkrankungen geführt hat. Damals gehörte die Zementfabrik noch der nigerianischen «West African Portland Cement Company» (WAPCO). Nach einer Fusion im Jahr 2015 wurde sie Teil der Lafarge Africa Plc, einer Tochterfirma der Schweizer LafargeHolcim, des weltweit grössten Zementunternehmens. Seit der Übernahme durch LafargeHolcim hat sich die Situation in Ewekoro für die BewohnerInnen nicht verbessert. Im Gegenteil: Noch immer leiden viele von ihnen unter schweren gesundheitlichen Problemen. Einige seien sogar an den Folgen der Erkrank >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)
Pilz, Pilze, Pilze! In der Pilzkontrolle spüren wir einen ungebrochenen Boom des selbstversorgerischen, veganen und coronatauglichen Frischlufthobbys des Pilzesammelns. Die Trendigkeit hat natürlich auch ihre Schattenseiten, und so gab es letztes Jahr einen Rekord an Pilzvergiftungen zu verzeichnen. Als Ursachen gelten der Glaube an Ammenmärchen, wonach jeglicher Giftpilz mit irgendeinem Hausmittelchen zweifelsfrei ermittelt werden könne, aber auch Pilzapps, mit deren Anwendung Anfänger sich in falscher Sicherheit wiegen, sowie die unsachgemässe Handhabe von Speisepilzen. - Die häufigsten Fragen von Neulingen sind: «Wo finde ich Pilze?» und «Wie unterscheide ich einen essbaren Pilz von einem giftigen?». Darauf gibt es keine einfachen Antworten. Am besten wählt man in der Nähe des eigenen Wohnorts einen Routine-Waldspaziergang, den man mit der Zeit variiert, und hält unterwegs die Augen offen. Viele Pilzler sind denn auch Hündeler. Pilze wachsen bei besonderen Bäumen wie Birken, Lärchen, Pappeln, Weisstannen, Föhren usw., am Wegrand, in Wiesen, im Moor, auf dem Friedhof, am Wasser, am Hang, auf Totholz usw. Ungeeignet sind m.E. mit Brombeeren überwachsene Waldböden, reine Ahornwälder und Strassenränder. Man kann aber auch in einem bekannten Pilzgebiet Ferien machen. - Zur Giftigkeit gilt: Man muss! jeden! einzelnen! Pilz >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)
Weiterstreiten oder endlich starten? Letzte Woche präsentierte die Stadt Zürich am ersten Klimaforum den wissenschaftlichen Grundlagenbericht zum Projekt «Szenarien Netto-Null Treibhausgase». Der Bericht hält fest, dass die Stadt in ihrem eigenen Einflussbereich einen entscheidenden Klimaschutzbeitrag leisten kann. - - Daran, dass die Stadt Zürich das Projekt «Netto-Null Treibhausgase» verfolgt und letzte Woche einen Grundlagenbericht präsentierte, ist der Zürcher Gemeinderat ‹mitschuldig›, hat er doch mehrere Vorstösse zum Thema überwiesen. Für den Bericht haben ExpertInnen der Büros Infras und Quantis unter der Leitung von Fachleuten des Umwelt- und Gesundheitsschutzes und der Energiebeauftragten der Stadt Zürich Treibhausgasemissionen, Reduktionsmassnahmen und deren Kosten «umfassend analysiert», wie es in der Medienmitteilung der Stadt vom 1. Oktober heisst. Sie haben auch untersucht, welche Auswirkungen es hat, falls das Ziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen bereits bis 2030, bis 2040 oder erst bis 2050 erreicht werden soll. - Als Schlüsselmassnahmen, die die Stadt Zürich «schnell und umfassend» umsetzen müsse, wenn sie «ein ambitioniertes Klimaziel erreichen will», nennt der Bericht unter anderem den Fernwärmeausbau von heute rund einem Viertel auf zwei Drittel des Stadtgebiets sowie die praktische Stilllegung der Gasverteil >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)
Climate patterns linked in Amazon, North and South America, study shows University of Arkansas researchers developed a tree-ring chronology from the Amazon River basin that established a link between climate patterns in the Amazon and the Americas. (www.eurekalert.org, 9.10.20)
«Dreistes» Verhalten der Zürcher BVK: Und plötzlich ist die Miete 400 Franken höher – trotz Schiedsspruch Nach einem Mieterwechsel wird eine Wohnung in Wipkingen plötzlich deutlich teurer – obwohl die Behörden die Vermieterin kurz zuvor zurückgepfiffen hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 9.10.20)
Die Demokratie braucht die Eliten Demokratie entstand nicht aus einer Idee, sondern im Spannungsfeld von Freiheit und Gleichheit. Eliten spielten dabei eine massgebliche Rolle. (www.nzz.ch, 9.10.20)
Wie nostalgische Lichtspieltheater der Agglomeration und den Kleinstädten etwas Glamour verleihen Von einst 30 Landkinos im Kanton Zürich hat nur ein Drittel überlebt. Doch sie wecken unweigerlich Erinnerungen. Die Gebäude setzten teilweise architektonische Zeichen, wie eine kleine Studie der Denkmalpflege aufzeigt. (www.nzz.ch, 9.10.20)
Klimaneutrales Wohnen? Das muss getan werden Gebäude sind von Natur aus langlebige Produkte. Deshalb hat ihr CO2-Fußabdruck eine weitreichende Bedeutung. Will Deutschland bis 2050 klimaneutral werden, dann müssen auch Bestandsimmobilien umgestaltet werden. Dabei sind nicht nur Hausbesitzer gefragt, sondern auch die Politik. In Berlin diskutierten Experten jetzt auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Vonovia die wichtigsten Handlungsfelder. (www.umweltdialog.de, 9.10.20)
Die Wirtschaftlichkeit könnte Griechenland schnell in eine rein erneuerbare Energie-Zukunft führen - Bis 2030 könnte Griechenland einer der führenden Staaten der Energiewende in Europa werden (oekonews.at, 9.10.20)
EU-Mercosur-Leak: Greenpeace veröffentlicht bisher geheimes Assoziierungsabkommen - Abkommen versagt bei Klima- und Umweltschutz - Greenpeace fordert Aus für den Klimakiller-Pakt (oekonews.at, 9.10.20)
Verwaltung setzt auf sauberen Strom - In Zukunft werden alle Bundesdienststellen, vom Bezirksgericht bis zur Polizeiinspektion, mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt. (oekonews.at, 9.10.20)
Au coeur de l'action Près de 70'000 Genevois·es ont choisi Electricité Vitale Vert. | Un choix engagé qui permet chaque année de financer de nombreux projets à travers les Fonds Vitale Environnement et Innovation. | Avec "Fonds Vitale au cœur de l'action", découvrez et suivez l'évolution de certaines de ces actions ! (ww2.sig-ge.ch, 8.10.20)
Energiewende: Kommt jetzt die Pflicht für Solaranlagen auf deutschen Dächern? Für die Experten des Marktforschungsunternehmens Energy Brainpool ist die Sache klar: Um die deutschen Klimaziele für das Jahr 2030 zu erreichen, muss die Erzeugung von Solarstrom hierzulande massiv ausgebaut werden. Konkret müssten die Kapazitäten um 170 Gigawatt zulegen. Das klingt auf den ersten Blick nach extrem viel. Tatsächlich wird in der Studie aber auch gleich eine mögliche Lösung präsentiert. So könnten alleine 140 Gigawatt gewonnen werden, wenn man auf allen deutschen Dächern, auf denen dies möglich ist, Solar-Anlagen installieren würde. Allerdings gehören die meisten Gebäude nicht dem Staat. Es bleibt also die Frage zu beantworten, wie man die Eigentümer dazu bekommt, möglichst viele solcher Anlagen zu errichten. Die Grünen propagieren daher im Bundestag schon länger eine entsprechende gesetzliche Vorschrift für Neubauten. (www.trendsderzukunft.de, 8.10.20)
Brennstoffzelle versorgt den Kleinwagen der Zukunft: DLR-Forscher setzen auf eine ganz neue Bauweise Das Safe Light Regional Vehicle (SLRV) hat seine Jungfernfahrt mit Bravour bestanden. Das nur 450 Kilogramm schwere Fahrzeug, das an eine Sportwagen-Miniversion erinnert, soll eine neue Ära des individuellen Straßenverkehrs einläuten, finden die Macher vom Institut für Fahrzeugkonzepte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Der SLRV wird von Elektromotoren angetrieben. Diese beziehen ihren Strom nicht wie üblich aus Batterien, sondern aus einer Brennstoffzelle. Als „Sprit“ dient Wasserstoff. Der Tank befindet sich zwischen den beiden Sitzen. Er fasst 39 Liter oder 1,8 Kilogramm Wasserstoff, die unter einem Druck von 700 bar stehen. Das reicht für 400 Kilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde. (www.trendsderzukunft.de, 8.10.20)
HOAXILLA: WildMics Special – Wissenschaftskommunikation – Spektrum der Wissenschaft Im 20. Special bei den Wildmics wollte Tommy Krappweis mit Wissenschaftskommunikatoren über Wissenschaftskommunikation sprechen. | Wie gelingt gute Wissenschaftskommunikation und warum ist es überhaupt wichtig, sich darüber Gedanken zu machen? | Darüber sprachen wir mit Florian Aigner, Holm Hümmler, Martin Moder und Nicolas Wöhrl. (www.spektrum.de, 8.10.20)
«Erweiterte Realität» im öffentlichen Verkehr Das Tram Affoltern kann heute schon erlebt werden — dank «erweiterter Realität». Ein Interview mit Christian Heimlicher, IT-Projektleiter und Timon Züger, Programmleitung BIM/GIS von den VBZ. (www.stadt-zuerich.ch, 8.10.20)
Float solar panels on reservoirs behind dams for more energy | The immense potential of solar panels floating on dams Putting solar panels on reservoirs behind dams solves PV problems. It cuts solar cost, connects with existing hydropower transmission lines, and powers more. (www.anthropocenemagazine.org, 8.10.20)
SYNTHETISCHE KRAFTSTOFFE Warum Friedrich Merz irrt Ein Verbot des Verbrennungsmotors sei falsch, sagt Friedrich Merz, Aspirant auf den CDU-Vorsitz. In ein paar Jahren könne man ihn schließlich CO2-frei mit synthetischen Kraftstoffen betreiben. Wie bitte? | Derzeit werden pro Jahr in Deutschland rund 600 Terawattstunden (TWh) Strom hergestellt. Das ist der Strom für alle: Industrie, Gewerbe, private Haushalte, Transport und Verkehr. Es gibt in Deutschland rund 47 Millionen Pkw, die zusammen etwa 650 Milliarden Kilometer pro Jahr fahren. Die bräuchten rund 40 Milliarden Liter SynFuels im Jahr. Und um sie klimaneutral herzustellen, benötigt man rund 1100 TWh Grünstrom. Das doppelte des gesamten heutigen Stromverbrauchs, allein für Autos. Wie bitte soll das gehen? (www.wiwo.de, 8.10.20)
Newsletter schreiben lassen | Warum und wann es besser ist, Newsletter schreiben zu lassen Die meisten Firmen nutzen Newsletter, um Informationen über neueste Entwicklungen im Unternehmen, neue Produkte und Leistungen oder Sonderangebote zu verbreiten. Wer darauf verzichtet, lässt auch die Möglichkeit aus, Kunden direkt in ihrem privaten E-Mail-Postfach anzusprechen. Ein Newsletter ist nicht aufdringlich — Leser müssen ihn aus eigenem Antrieb abonnieren. | Newsletter können dir helfen, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden an dein Unternehmen zu binden. Damit sie all diese Versprechungen einlösen, müssen Newsletter gut geschrieben sein und einige fundamentale Regeln beachten. | Deshalb ist es oft sinnvoller, als Unternehmer nicht selbst an E-Mails zu basteln, sondern die Newsletter einfach von Profis schreiben zu lassen. (www.textbroker.de, 8.10.20)
Klima-Countdown der EU tickt – für Deutschland könnte das zum Job-Motor werden Europa will klimaneutral werden. Doch wie viel Klimaschutz können wir uns in der Corona-Pandemie noch leisten? Während die EU über einen Rahmen für die Verwirklichung ihrer Emissions-Ziele diskutiert, glauben Experten, dass gerade Deutschland von einem strikten europäischen Klimakurs stark profitieren könnte. | "Wir können die unkalkulierbaren Kosten, die der #Klimawandel verursachen wird, mildern, wenn jetzt mit geringen Kosten #Klimaschutz betrieben wird.“ PIK-Forscher Christoph Bertram erklärt auf @focusonline, was auf die deutsche Wir @PIK_Klima (www.focus.de, 8.10.20)
Deutsche Umwelthilfe: Fernwärme muss schneller grün werden Klimaziele in Gefahr: seit 10 Jahren kein wesentlicher Zubau | DUH-Positionspapier „Grüne Fernwärme“ vorgelegt: Gesetz für erneuerbare Fernwärme nötig, fossile Förderung muss beendet werden | Massive Subventionierung der klimaschädlichen fossilen Kraft-Wärme-Kopplung bremst Erneuerbare Energien als Wärmequelle aus (www.duh.de, 8.10.20)
CO2-Messgerät soll Coronavirus eindämmen Caru lanciert ein Gerät, das die CO2-Konzentration in der Luft misst und dem Nutzer anzeigt, wann gelüftet werden muss. Dies soll auch die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus reduzieren. Das Gerät basiert auf einem Sensor der ETH-Ausgründung Sensirion. (punkt4.info, 8.10.20)
Überraschung: EU-Parlament votiert für 60% Emissionsreduktion bis 2030 Es ist eine handfeste Überraschung und ein großer grüner Erfolg, der nicht zuletzt auch dank des unermüdlichen Einsatzes von CAN-Europe, dem Dachverband der europäischen Klimaschutz-NGOs, erreicht wurde. Das EU-Parlament beschloss das EU-Klimaschutzziel von bisher 40% CO2-Reduktion bis 2030 auf 60% anzuheben. Das hatte kaum jemand für möglich gehalten. In den letzten Wochen gab es geradezu einen politischen Wettbewerb, wer die „stärksten“ Klimaschutzvorschläge macht. | Auch 60% CO2-Emissionsred. bis 2030, wie von EU-Parl. beschlossen, sind für 1,5u00b0C vollkommen unzulänglich. Ein konsequentes Maßnahmenpaket für 60% würde jedoch die fossilen Geschäftsmodelle zurückdränge @HJFell (hans-josef-fell.de, 8.10.20)
Sehr sonniges Sommerhalbjahr 2020 – MeteoSchweiz Die vergangenen sechs Monate von April bis September gehörten an einigen Messstandorten in der Schweiz zu den sonnigsten überhaupt. Schweizweit war es das viertwärmste Sommerhalbjahr seit Messbeginn 1864. (www.meteoschweiz.admin.ch, 8.10.20)
Für einen fairen Ökostrom-Markt außerhalb des EEG Das System der Herkunftsnachweise für Ökostrom sorgt für Verbrauchertäuschung. Auch zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland trägt der grün etikettierte Strom nicht bei — schlimmer noch: Er steht der Energiewende sogar im Weg. (www.klimareporter.de, 8.10.20)
»Ihr Wissen ist außerordentlich präzise« Seine Forschung hat Christian Reichel in die Schweizer Hochalpen geführt. Dort hat er bei den Bewohnern eines kleinen Tals nach regionalen Antworten auf die globale Frage des Klimawandels gesucht. (www.leibniz-magazin.de, 8.10.20)
»S-TEC Virtual Open Lab Days« – Fraunhofer IBP Die »S-TEC Virtual Open Lab Days« bieten Teilnehmenden Einblicke in die neuesten Forschungserkenntnisse zu den Themen KI, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Geschäftsmodelle. (www.ibp.fraunhofer.de, 8.10.20)
Debatte um Heldenverehrung – Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen? (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)
Debatte um Heldenverehrung – Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen? (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)
Homeoffice | Schöner Arbeiten zu Hause? Nicht für jeden Ein Recht auf Heimarbeit muss gesetzlich verankert sein. Freiwillige Vereinbarungen mit den Unternehmen nützen am Ende nur dem Kapital (www.freitag.de, 8.10.20)
Is the Rebellion Against Science Over? by Esther Ngumbi After years of politicians and media figures maligning scientific expertise as elitist, the COVID-19 pandemic has revived the public standing of science. But whether this crisis will spur the public and policymakers to heed the science on other global challenges, like climate change, remains to be seen. (www.project-syndicate.org, 8.10.20)
Lachgas: Starker Anstieg der Emissionen – Vermehrte Freisetzung des potenten Treibhausgases vor allem aus der Landwirtschaft Forscher schlagen Alarm: Neben Kohlendioxid steigen die Werte eines zweiten, noch potenteren Treibhausgases rasant an: Lachgas (N2O). Die anthropogenen Emissionen dieses Gases haben in den letzten 40 Jahren weltweit um 30 Prozent zugenommen, wie Wissenschaftler in „Nature“ berichten. Damit liegt die Erde auf Kurs des schlimmsten Klimaszenarios des IPCC. Größte Quelle dieser Stickoxide ist der starke Düngereinsatz in der Landwirtschaft. (www.scinexx.de, 8.10.20)
Von Wirz zu Schroten: «Wir erzählen Geschichten in allen Farben und Formen» Was ist in der Selbstständigkeit besser als beim «Koloss» Wirz? Die beiden Text-Profis Michèle Roten und Adrian Schräder über das Schreiben mit verschiedenen Hüten und ihre Sympathien für Pandas. (www.persoenlich.com, 8.10.20)
Louise Glück: Die Stimme und der Verlust Der Nobelpreis für die Lyrikerin Louise Glück ist eine überraschende und unpolitische Entscheidung. Ihr Werk verbindet Natur, Mythologie und intime Reflexion. (www.zeit.de, 8.10.20)
In den Fussstapfen des Vaters: Prinz William als grüner Vorkämpfer Der Sohn von Kronprinz Charles, Naturschützer der ersten Stunde, lanciert eine Art Nobelpreis für Umweltschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)
Umstrittene Prognose: OPEC rechnet mit steigender Ölnachfrage - - - - - Spätestens seit der Corona-Krise ist die Diskussion über "Peak Oil" neu entbrannt. Viele Ölkonzerne gehen davon aus, dass die Nachfrage ihren Zenit erreicht hat. Das sieht die OPEC ganz anders. [mehr] - - - - - 60 Jahre OPEC: Mit Fördermengen den Ölpreis steuern - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.10.20)
Massiver Umbau bei SRF: Auch «Netz Natur» fällt aus dem Programm Ab 2022 ist Schluss mit der Tierdoku-Sendung auf SRF. Biologe und Moderator Andreas Moser wird pensioniert. (www.persoenlich.com, 8.10.20)
Handelspolitik: Mercosur-Vertrag droht zu scheitern Die EU wollte mit Südamerika die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Doch wegen mangelndem Klimaschutz dürfte das Ganze platzen - Geheimpapiere zeigen, warum. (www.sueddeutsche.de, 8.10.20)
Reform macht Heizen und Autofahren teurer Der Bundestag stimmt für den nationalen Emissionshandel zum Jahreswechsel. 25 Euro soll künftig eine Tonne CO2 kosten. Für die Haushalte wird das zu höheren Preisen fürs Heizen und die Fortbewegung bedeuten – mit Ausnahmen. (www.faz.net, 8.10.20)
EU-Klimagesetz: Parlament will Emissionen bis 2030 um 60% reduzieren - Alle direkten und indirekten Subventionen für fossile Brennstoffe sollen bis spätestens 2025 auslaufen (oekonews.at, 8.10.20)
Bundesländer geben Rückenwind für gemeinsamen Weg im Klimaschutz - Klimaschutzministerin gibt Einblick in aktuelle Vorhaben und gemeinsame Herausforderungen bei Online-Konferenz mit allen Bundesländern (oekonews.at, 8.10.20)
Die Grünen, keine Klimaschutzpartei Tadzio Müller über die politischen Folgen der Auseinandersetzungen um den Dannenröder Wald (www.neues-deutschland.de, 8.10.20)
„Wir korrigieren damit einen der vielen klimapolitischen Fehler der Bundesregierung“ Auf Druck der Grünen hatte sich der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag auf eine Erhöhung des CO2-Preises von 10 auf 25 Euro pro Tonne geeinigt. Dies wird nun gesetzlich umgesetzt. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter spricht dazu im Bundestag. (www.welt.de, 8.10.20)
Trump und Pence verhöhnen die Demokratie Friedliche Machtübergabe? Donald Trump und sein Vize, Mike Pence, lassen offen, ob sie eine Niederlage akzeptieren würden. Das ist empörend. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 8.10.20)
Podcast | Unsere Gespräche zur Frankfurter Buchmesse Klimaschutz, Fußball und Finanzwende - anlässlich der Special Edition der Frankfurter Buchmesse 2020 haben wir Autorinnen und Autoren zum Gespräch geladen Die Frankfurter Buchmesse findet in diesem Jahr coronabedingt in Form einer Special Edition als digitales Event statt. Und wir freuen uns, dass wir Teil davon sind.Sebastian Puschner, stellvertretender Chefredakteur des "Freitag", wird auf dem digitalen Bookfest im Video-Gespräch mit Susanne Götze und Annika Joeres zu sehen sein. Die beiden Autorinnen haben im Juni im Piper Verlag ihr Buch "Die Klimaschmutzlobby. Wie Politiker und Wirtschaftslenker die Zukunft unseres Planeten verkaufen" veröffentlicht. Das Buch ist ein erschütternder Bericht darüber, mit welchen Strategien, Netzwerken und Argumenten Klimawandelskeptiker und Lobbyisten der Fossilindustrie gegen die europäische Klimaschutzpolitik kämpfen.Benjamin Knödler und Pepe Egger aus der "Freitag"-Redaktion haben für ihre Audio-Podcasts sehr unterschiedliche Titel des Bücheherbstes ausgewählt. Während Benjamin Knödler mit dem Sportjournalisten Christoph Biermann auf eine abenteuerliche Reise durch das erste Bundesligajahr des 1. FC Union Berlin geht - Biermann begleitete den Verein ein Jahr lang nach dem sensationellen Aufstieg 2019, erl >| (www.freitag.de, 8.10.20)
Mit E-Auto in den Urlaub: So weit die Akkus tragen Elektroautos sind für den Stadtverkehr ideal. Doch taugen sie auch für eine Frankreich-Reise? Unser Autor hat es mit einem Corsa-E probiert. mehr... (www.taz.de, 8.10.20)
„Wir sind von den Grünen als Gefahr gebrandmarkt“ Die Klimaliste drängt in die Kommunal- und Landesparlamente, weil sie den Grünen nicht mehr zutraut, den Klimaschutz entschlossen voranzutreiben. Grünen-Ministerpräsident Kretschmann sieht in der jungen Partei eine Konkurrenz. Und die wittert ein unlauteres Manöver. (www.welt.de, 8.10.20)
Selfie-Touristen zerstören die Natur - Drastische Maßnahme nach Ärger mit Influencern: Nationalpark erwägt Betretungsverbot - Der Königsbachfall im Nationalpark Berchtesgaden ist ein beliebtes Fotomotiv für soziale Medien wie Instagram - doch der Ansturm schadet der Natur. Nun erwägt die Verwaltung sogar ein Betretungsverbot, um dem Problem Herr zu werden. (www.focus.de, 8.10.20)
Gastbeitrag von DFKI-Chef Prof. Antonio Krüger - Künstliche Intelligenz: „Die Digitalisierung des gesunden Menschenverstandes“ - KI kann der nächste Export-Blockbuster für Deutschland werden. Doch dafür benötigt es eine „KI für den Menschen“. Professor Antonio Krüger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erklärt, was Mensch und Maschine aus der Krise lernen können.Von FOCUS-Online-Gastautor Antonio Krüger (www.focus.de, 8.10.20)
Zunehmender Einsatz von Stickstoffdünger bedroht Klimaziele Nicht nur der Anteil des Treibhausgases Kohlendioxid an der Atmosphäre ist seit Beginn der Industrialisierung deutlich gestiegen. Auch die Konzentrationen anderer Treibhausgase wie zum Beispiel Distickstoffmonoxid haben messbar zugenommen. Auch bekannt unter dem Namen Lachgas, ist Distickstoffmonoxid ein hochwirksames und langlebiges Klimagas, das trotz seiner geringen absoluten Konzentration gegenwärtig etwa sieben Prozent zur Erderwärmung beiträgt. Allerdings gibt es Unsicherheiten, woher das zusätzliche Lachgas stammt und wo es wieder gebunden wird. - Ein internationales Konsortium von 57 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 14 Ländern und 48 Forschungseinrichtungen, darunter das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, hat unter Leitung der Auburn University (Alabama, USA) im Rahmen des Global Carbon Project und der International Nitrogen Initiative die bisher umfassendste Bewertung aller Quellen und Senken von Lachgas vorgenommen. Die Ergebnisse wurden heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Sie belegen nicht nur, dass der Anteil von Distickstoffmonoxid in der Atmosphäre gegenüber dem vorindustriellen Niveau um 20 Prozent angestiegen ist. Sie zeigen auch, dass sich der Anstieg in den letzten Jahrzehnten aufgrund von Emissionen aus verschiedenen menschlichen Aktivitäten beschleunigt hat. - Eine >| (www.geomar.de, 8.10.20)
Boston Consulting Group: Was vom Homeoffice bleiben wird Die Boston Consulting Group ist in der Krise stark mit dem Aufsetzen von Sparprogrammen beschäftigt. Deutschland-Chef Matthias Tauber über die Pandemie, die Corona-Warn-App – und die Frage, ob die Globalisierung zurückgedreht wird. (www.faz.net, 8.10.20)
Europaparlament bestätigt Klimaziele: „Ein historischer Schritt“ Das EU-Parlament bekräftigt seine umstrittene Forderung nach 60 Prozent Einsparung bei CO2-Emissionen. Konservative manövrieren sich ins Abseits. mehr... (www.taz.de, 8.10.20)
Ein Katalysator für das Internet: Volker Lindenstruth revolutioniert den Computer von innen her Die Digitalisierung hat einen riesigen Stromverbrauch. Der Informatiker Volker Lindenstruth baut Superrechner, die gleichzeitig Kosten sparen und die Umwelt schonen. (www.faz.net, 8.10.20)
Degrowth in the Netherlands: An Overview Through a degrowth-course at the University of Amsterdam and meetings with like-minded people, the Dutch degrowth-platform Ontgroei was established. Co-founder Crelis Rammelt reports about the state of degrowth thinking and its movement in the Netherlands. - - (www.postwachstum.de, 8.10.20)
Nachhaltige Holzkonstruktion Einen Gebäudekomplex aus Holz zu konstruieren, in dem über 20 Millionen Liter Liköre und Edelbrände lagern, scheint aus Gründen des Brandschutzes eher unkonventionell. Architektur3 erfüllten damit einerseits den Wunsch des Bauherren, der Elztalbrennerei Georg Weis OHG – einer der führenden Spirituosenhersteller Deutschlands – die vorhandenen Logistikhallen aus Blech aufzuwerten. Andererseits entsprach es dem Anliegen, mit regionalem Baumaterial nachhaltig zu bauen. Sowohl die Fassadenbretter wie das Holz für die Binderkonstruktionen stammen aus der Schwarzwaldregion und dem Elztal. Sämtliche Außenwände und das ganze Dach des 2016 realisierten Gebäudes sind aus Brettsperrholzwänden errichtet. - Um die Brandschutzauflagen zu erfüllen, unterteilen Komplextrennwände aus Stahlbeton das Logistikgebäude in drei Brandabschnitte, die auch der Unternehmenslogistik entsprechen: Während die Logistikhalle 1 über Laderampen, Kommissionierung sowie Büro- und Sozialbereich verfügt, enthält die Logistikhalle 2 Regal- und Blocklager zur Aufbewahrung von versandfertigen Kleingebinden. Der Logistikbereich 3 wird zur Lagerung von Branntwein in Holzfässern und von Schnäpsen und Likören in Edelstahltanks genutzt. - Ein weiterer überzeugender Grund für dieses Konzept: Im Vergleich zu konve >| (www.geomar.de, 8.10.20)
EU-Parlament fordert Verschärfung des Klimazieles bis 2030 Die Mehrheit der Abgeordneten sprach sich für eine Reduktion der Treibhausgase um 60 Prozent als Zwischenziel auf dem Weg zur Klimaneutralität aus. (www.diepresse.com, 8.10.20)
Studie: E-Books und Audiobooks werden immer beliebter E-Books und Audiobooks legen weiter zu. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Digitales Lesen auf dem Vormarsch“, die das Beratungsunternehmen Simon-Kucher & Partners gemeinsam mit dem Markforscher Dynata durchgeführt hat. ... mehr - The post Studie: E-Books und Audiobooks werden immer beliebter appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 8.10.20)
Die EZB prüft Einführung eines E-Euro –die Digitalisierung der Währung birgt jedoch Gefahren Weltweit beschäftigen sich Notenbanken mit der Einführung von digitalem Zentralbankgeld für alle Bürger. Auch die EZB prüft die Lancierung eines E-Euro. Dadurch würden sich neue Geschäftsmodelle ergeben, aber es lauern auch gravierende Gefahren. (www.nzz.ch, 8.10.20)
Mit Recycling den Klimaschutz vorantreiben Die heute veröffentlichte Studie »resources SAVED by recycling« vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Energie- und Sicherheitstechnik UMSICHT belegt, dass die ALBA Group, einer der weltweit führenden Recyclingspezialisten und Rohstoffversorger, durch Recycling unmittelbar zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2019 vermied die ALBA Group durch die Kreislaufführung von 6 Millionen Tonnen Wertstoffen mehr als 4,2 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase. Das entspricht dem jährlichen positiven Klimaschutzeffekt von rund 59 Millionen Bäumen. Gleichzeitig wurden durch das Recycling im Vergleich zur Primärproduktion 32,3 Millionen Tonnen Ressourcen wie beispielsweise Rohöl, Bauxit oder Eisenerz eingespart. - - Ein Bild zum Teaser-Text (1440 x 1080px - Achtung: für Slide-Bühne separat in 1440 x 448px) wird unter dem entsprechenden Reiter dieser Komponente mittels drag&drop aus der Seitennavigation (Medienbibliothek-UMSICHT-de-images-pressemitteilungen) gezogen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 8.10.20)
Pfade zu einer ganzheitlichen Pestizid-Politik Mit Verboten und einfachen Massnahmen allein lösen wir die Probleme im Pflanzenschutz nicht. Robert Finger fordert eine umfassende Pflanzenschutzmittel-Politik. (ethz.ch, 8.10.20)
Folgen der Online-Lehre: Zeit der Schlagwörter Online-Lehre wird von Studenten mehrheitlich negativ beurteilt. Die Wortführer der Digitalisierung lässt das kalt. (www.faz.net, 8.10.20)
Kommentar zur nationalen Wasserstrategie: Übernutzung von Grundwasser und Fließgewässern in Zeiten der Klimakrise stoppen Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND, kommentiert den heute endenden "Nationalen Wasserdialog" des Bundesumweltministeriums: (www.bund.net, 8.10.20)
Was die Geschwisterreihenfolge fürs Leben bedeutet Erstgeborene sind erfolgreich, Sandwichkinder innerlich zerrissen und die Letztgeborenen total kreativ. Blödsinn? Vielleicht. Aber die Position in der Familie bestimmt tatsächlich die Persönlichkeit. (www.welt.de, 8.10.20)
Prinz William ruft großen Umweltpreis ins Leben "Die nächsten zehn Jahre sind eine kritische Dekade für den Wandel, sagt der britische Prinz. Mit dem Earthshot"-Preis sollen Lösungen für die weltweit größten Umweltprobleme gefunden werden. (www.diepresse.com, 8.10.20)
Der norwegische Irrweg Wozu CO2-Emissionen reduzieren, wenn man sie auch einfach unterirdisch speichern kann? Genau das plant die norwegische Regierung im großen Stil und investiert jetzt Milliarden in die hochumstrittene CCS-Technologie. Warum das ein Irrweg ist. (www.energiezukunft.eu, 8.10.20)
Wasserflächen für schwimmende Photovoltaik Unter dem Begriff Floating PV oder schwimmende Solaranlagen wächst ein neues Marktsegment der Photovoltaik. Erste Erfahrungen sind gesammelt, die Ergebnisse vielversprechend. Der Ausbau könnte noch zügiger gehen, gäbe es Anpassungen im EEG. (www.energiezukunft.eu, 8.10.20)
Für oder gegen Autobahnbau?: Das grüne Ringen mit der Doppelmoral Die Grünen wollen keine neuen Autobahnen, bauen sie in den Ländern aber mit. Das weckt den Zorn der Generation Klimastreik – und Häme anderer Parteien. (www.faz.net, 8.10.20)
Seniorinnen wollen Klimaschutz vor Gericht erzwingen Schweizer Seniorinnen blitzten mit ihrer Umweltklage gegen den Staat ab. Nun versuchen sie es am Menschenrechtshof. (www.srf.ch, 8.10.20)
Survey shows broad bipartisan support for a stronger focus on science A recent survey commissioned by Research!America on behalf of a working group formed to assess America's commitment to science shows overwhelming support for science across political parties. A strong majority of Americans agree that "the COVID-19 pandemic is a disruptive event and requires urgent refocusing of America's commitment to science." (www.eurekalert.org, 8.10.20)
Harris wirft Trump-Regierung in TV-Debatte Versagen vor - - - - - Die US-Demokratin Harris und der Republikaner Pence haben bei der Vizepräsidentschafts-Debatte zentrale Wahlkampf-Themen wie den Umgang mit dem Coronavirus, den Klimawandel und Rassismus kontrovers diskutiert. [mehr] - - - - - Nummer Zwei im Rampenlicht , 07.10.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.10.20)
Mercosur-Abkommen wankt: EU-Parlament gegen Pakt! „Mercosur-Erdbeben“ in Brüssel: Denn ausgerechnet EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis hat sich kritisch über das Handelsabkommen geäußert und verpflichtende Klimaschutz-Zusagen gefordert! Und auch das EU-Parlament stimmte gegen den Pakt mit Brasilien. (www.krone.at, 8.10.20)
Ökologisches Bauen – Drei Bauweisen und ihre Eigenschaften In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Ökologie immer wichtiger werden, um dem Klimawandel entgegen zu wirken, ist die Wahl der richtigen Bauweise alles andere als einfach. Jede Bauweise hat ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile, die nicht immer leicht zu erkennen sind. Dieser Artikel soll einen kurzen Einblick in drei dieser Bauweisen gewähren und zeigen, welche der Aufgezeigten den größten ökologischen Fußabdruck hinterlässt. (www.umweltdialog.de, 8.10.20)
Das Greenwashing der Schweizer Gasbranche – Republik Das Zeitalter von Gas geht zu Ende. Doch die Lobby preist es als klimafreundlichen Energieträger der Zukunft an — entgegen den Leitsätzen des Bundes und im Widerspruch zu vielen Städten. | Und teils verschleiert sie, worum es geht. Besonders der Gasverband betreibt aktives «Greenwashing»: Er zeichnet Zukunftsszenarien, die nicht eintreten können — und spricht über alles Mögliche, nur nicht über das, worüber er eigentlich sprechen müsste: die Notwendigkeit, den Ausstieg zu planen. (www.republik.ch, 8.10.20)
Street-Points: Zu-Fuß-Gehen ist gesund, macht schlau und schützt das Klima. - Mehr Bewegung ins Leben bringen und zum Klimaschutz motivieren - das macht "Street-Points". Das Bewegungsspiel startet diesen Herbst. Über 7.000 Wiener SchülerInnen haben sich bereits angemeldet. (oekonews.at, 8.10.20)
Gas: Preise klettern wieder Der CO2-Preis ist derzeit einer der Haupttreiber für die Gasnotierungen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)
Exxon's Internal Plans Reveal Rising CO2 Emissions As other oil majors have committed to net-zero emissions goals and invested in renewables, Exxon plans to increase drilling (www.scientificamerican.com, 7.10.20)
Wasserstoff-LKW | BYE-BYE DIESEL! Mit drei neuen Wasserstoff-LKW im Fuhrpark treibt die Migros die CO2-Reduktion beim Güterverkehr weiter voran. Um noch mehr für den Umweltschutz zu tun, setzt die Migros ausserdem auf Biogas und Elektromotoren. (www.migros.ch, 7.10.20)
Airbus-Chef kritisiert E-Autos und schwört auf „grünen“ Wasserstoff Airbus will sich für sein Zukunftsprojekt nicht an E-Autos orientieren. Bis 2035 will Europas Flugzeugbauer ein komplett grünes Airbus-Modell. Für den großen Technologiewandel aber sieht Konzern-Chef Faury drei große Herausforderungen. (to.welt.de, 7.10.20)
Was ist in der Klimapolitik "machbar"? | Christian Rentsch Wenn etwas — etwa in der Klimapolitik — nicht vorwärtsgeht, obwohl es dringend vorwärtsgehen müsste, dann behaupten Politikerinnen und Politiker fast immer, es sei einfach nicht machbar. Das mag plausibel klingen, aber stimmt es auch? | Wir kennen das Lamento: Ein besseres, ein wirkungsvolleres CO2-Gesetz sei schlicht nicht machbar, weil das „Volk“, das dumme Volk, einfach noch nicht soweit sei wie die Politiker, die zwar schneller möchten, aber nicht können. So sagen es Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, der Grünen-Chef Balthasar Glättli, die Fraktionspräsidentin Aline Trede, der Grüne Bastien Girod, die SP-Politiker Beat Jans und Roger Nordmann, der Grünliberale Martin Bäumle und noch viele andere. Die Frage aber ist: Wer bestimmt denn, was machbar ist? | Es gibt, wie man weiss, zwei grundsätzlich verschiedene Weisen, Politik zu betreiben. Die eine Weise betreiben die Politiker. Sie gehen von der Frage aus: Was ist machbar? Der andere Ansatz, den die Klimajugend, … (klimalandschweiz.ch, 7.10.20)
Die neuen Enthüllungen über Zürichs Kolonialismus Das Zürcher Staatswesen und die lokale Wirtschaft waren in höherem Mass an Sklavenhaltung und Sklaverei beteiligt, als bisher bekannt. | Dies ergibt der lesenswerte Forschungsbericht der Universität Zürich, den das Zürcher Präsidialdepartement nach einem Gemeinderats-Vorstoss von SP/AL in Auftrag gegeben hat: «Die Beteiligung der Stadt Zürich sowie der Zürcherinnen und Zürcher an Sklaverei und Sklavenhandel vom 17. bis ins 19. Jahrhundert», publiziert am 2. September 2020. (al-zh.ch, 7.10.20)
Energie sparen – das Potenzial ist gross Es ginge auch anders, meinen Forscher um den Klimawissenschafter Charlie Wilson von der Universität East Anglia in Grossbritannien. Wenn wir den Energieverbrauch bis 2050 um 40 Prozent reduzieren, dann sinkt der CO2-Ausstoss auch ohne Hightech auf eine erträgliches Mass. | Wie soll das gehen und was heisst das für die Schweiz. «Trend» spricht mit Charlie Wilson und sucht mit dem Klima-Experten des WWF Schweiz in einer Wohnung nach Möglichkeiten zum Energiesparen. (www.srf.ch, 7.10.20)
Umwelt- und Klimaschutz in den Familien | Wie wichtig sind den Menschen Umwelt- und Klimaschutz? Umwelt- und Klimaschutz bekamen vor allem durch Fridays for Future breite mediale Aufmerksamkeit. Da vor allem Schüler auf die Straßen gingen, könnte man meinen, dass das Thema für vorwiegend junge Menschen wichtig ist. Unsere Untersuchung zeigt unter anderem: Die Bedeutung des Themas steigt mit zunehmendem Alter. Am wichtigsten sind Umwelt- und Klimaschutz den über 65-Jährigen. Weitere Ergebnisse finden Sie in unserem Argumente & Analysen. (www.kas.de, 7.10.20)
Apokalyptische Zustände in Kalifornien – Waldbrände verschärfen Wohnungskrise Die Brände an der Westküste der USA ziehen verheerende Folgen nach sich: Sinkende Immobilienpreise, Tourismuskrise, überlastete Versicherungen, Arbeitslosigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Coop bringt weitere Wasserstoff-Lastwagen auf die Strassen Im Bereich der Wasserstoff-Mobilität geht Coop als Pionierin einen Schritt weiter und nimmt heute einen der weltweit ersten serienmässig produzierten Wasserstoff-Lastwagen in Betrieb. Insgesamt sieben Wasserstoff-Lastwagen werden bis Ende Jahr im Einsatz sein. Mit einem Wasserstoff-Lastwagen spart Coop rund 80 Tonnen CO2 pro Jahr ein und leistet so einen zukunftsweisenden Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. (www.coop.ch, 7.10.20)
Bioplastics: A false solution to plastic pollution? However, bioplastic is not a silver bullet to the problem of plastics; indeed, it can lead to many environmental problems and unintended consequences. So, what are ‘bioplastics', and are they as environmentally friendly as they are made out to be? (talking-trash.com, 7.10.20)
Katalysator für nachhaltiges Synthesegas ETH-Forschende haben einen Katalysator entwickelt, der CO2 und Methan effizient in Synthesegas umwandelt — ein Gemisch von Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Daraus könnte man künftig nachhaltige Treibstoffe und Kunststoffe herstellen. (ethz.ch, 7.10.20)
MIT HOLZENERGIE ZU ‹NETTO NULL› Im August 2019 hat der Bundesrat das ‹Netto null›-Ziel formuliert: Im Jahr 2050 soll die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Um diese strategische Vorgabe zu erreichen, müssen in der Schweiz unter anderem rund 30'000 fossile Feuerungen pro Jahr ersetzt werden (aktuell sind es 10'000 pro Jahr). Einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieversorgung kann der klimaneutrale Energieträger Holz leisten. Das Holzenergie-Symposium von Mitte September in Zürich zeigte Wege auf, wie die Schweiz der Klimaneutralität näher kommt. (energeiaplus.com, 7.10.20)
17 Firmen als Vorreiter beim Klimaschutz 17 große und kleine Unternehmen aus dem Land haben sich dem neuen Klimabündnis Baden-Württemberg angeschlossen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)
Die Büro-Initiative des Fraunhofer IBP stellt erste Ergebnisse der »WORK | HOME | MOBILE«-Studie vor Die Arbeitsumgebung und -organisation zu evaluieren und langfristig zu optimieren — dieses Ziel verfolgt die Büro-Initiative mit der Studie »WORK | HOME | MOBILE — Pre-, Intra- & Post-Corona«. Hintergrund war der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown, der Arbeitnehmende und Arbeitgebende vor völlig neue Arbeitssituationen stellte. Dieser Wandel weg vom Büro hin zu mobilen Formen des Arbeitens lässt sich als »unfreiwilliges Feldexperiment« einstufen, das Expertenteams des Fraunhofer IBP zur Generierung von Erfahrungswissen nutzen. | Ein zentrales Ergebnis der Studie zeigt, dass Arbeitnehmende auch nach der Pandemie weiterhin im Homeoffice arbeiten möchten. Personen, die bisher skeptisch gegenüber der Arbeit im Homeoffice waren, machten die Erfahrung, dass dieses Arbeitsmodell funktionieren kann. Mobiles und flexibles Arbeiten ist also bereits im Alltag der Menschen angekommen. Umso wichtiger ist es, Arbeitssituationen im Homeoffice zu untersuchen und zu optimieren. … (www.ibp.fraunhofer.de, 7.10.20)
Erstes «Virtual Reality Glacier Experience» Besucherzentrum eröffnet Die «Virtual Reality Glacier Experience» bietet den Besuchern ab dem 10. Oktober 2020 eine weltweit einzigartige, virtuelle Zeitreise rund um den Morteratschgletscher. Ermöglicht wird die Erlebnisattraktion durch die Graubündner Kantonalbank (GKB) im Rahmen ihres 150-Jahr-Jubiläums. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.20)
Open Days und Climate Show: Die Schweiz pulsiert für das Klima Erstmals finden am 30. und 31. Oktober schweizweit Open Days für nachhaltige Lösungen und Innovationen zum Klimaschutz statt. Zusätzlich sind auch Nachhaltige Catwalks und Climate Shows für November und März 2021 geplant. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.20)
Loi sur le CO2: pourquoi défendre une loi insuffisante Marcel Hänggi est journaliste spécialisé en environnement. Il est collaborateur scientifique de l'Association suisse pour la protection du climat et co-initiateur de l'initiative pour les glaciere. | Fin septembre, après une longue lutte politique, le Parlement a finalement adopté la nouvelle loi sur le CO2, qui fixe un objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre générées par l'humain pour l'année 2030. L'UDC avait déjà annoncé qu'elle voulait combattre la loi par un référendum parce qu'elle allait trop loin. | C'est désormais au tour de groupes liés à la grève pour le climat en Suisse romande de suivre le même chemin… pour la raison inverse: la loi est insuffisante. Même si notre analyse concorde avec celle des grévistes pour le climat, nous soutiendrons la loi sur le CO2 lors du référendum. | Notre position. L'Association suisse pour la protection du climat a déposé l'initiative pour les glaciers fin 2019 … (www.heidi.news, 7.10.20)
Wie der Wuppertaler Oberbürgermeister Politik machen will Uwe Schneidewind ist Wirtschaftswissenschaftler und gilt als Vordenker einer radikal-ökologischen Wende. Nun will er diese als Wuppertaler Oberbürgermeister umsetzen. Wird ihn die Praxis verändern? (www.welt.de, 7.10.20)
Energiesparen: Mit diesen 15 Tipps heizt du im Winter richtig Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs entfallen auf die Heizung. Mit unseren Tipps kannst du im Winter Heizkosten sparen und CO2-Emissionen reduzieren. (enorm-magazin.de, 7.10.20)
Projekt Longship: Norwegen will flüssiges CO2 im Meeresboden versenken Norwegen gehörte mit Sicherheit zu den Gewinnern des Zeitalters der fossilen Brennstoffe. Denn die reichhaltigen Öl- und Gasvorkommen vor den Küsten des Landes brachten dem Königreich einen gewaltigen Wohlstand. Heute ist der mit einem Teil der Einnahmen gespeiste staatliche Pensionsfonds der größte Staatsfonds weltweit. Inzwischen allerdings hat auch die norwegische Regierung die Zeichen der Zeit erkannt: Bis zum Jahr 2030 will sie die CO2-Emissionen des Landes um 50 bis 55 Prozent senken. Dieses Ziel soll aber nicht alleine durch klassische Einsparungen realisiert werden. Stattdessen setzt das Land auf eine Technologie namens „Carbon Capture and Storage“ — kurz: CCS. Vereinfacht ausgedrückt geht es dabei darum, CO2 nicht in die Atmosphäre zu pusten, sondern einzufangen, zu verflüssigen und dauerhaft unter der Erde zu speichern. (www.trendsderzukunft.de, 7.10.20)
Toyota springt auf Wasserstoffzug auf Der japanische Autobauer Toyota will unter anderem mit dem Technologiekonzern Hitachi einen Wasserstoffzug auf die Gleise bringen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)
Europäisches Parlament stimmt für eine Förderung von Gas im Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund) der EU Statt neue Gasprojekte zu fördern, sollten die 17,5 Milliarden Euro umfassenden Finanzhilfen für den Fonds für einen gerechten Wiederaufbau (Just Transition Fund) in ein 100% erneuerbares, effizientes und naturverträgliches Energie- und Wirtschaftssystem investieren. Nur so kann der klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft in den EU-Mitgliedstaaten unterstützt werden, um das Ziel der Klimaneutralität in Europa bis spätestens 2050 zu erreichen. (germanwatch.org, 7.10.20)
Superkondensatoren: Ziegelsteine als Stromspeicher Aus den USA kommt eine neue ungewöhnliche Idee für die Energiewende: Dort haben Forscher erstmals Strom in Ziegelsteinen gespeichert. (energyload.eu, 7.10.20)
Brauchen wir noch neue Autobahnen? Die Grünen fordern einen vorläufigen Baustopp für neue Autobahnkilometer. Sie meinen, mehr Straßen erzeugen mehr Verkehr und damit mehr umweltschädliches CO2. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sieht das ganz anders. (www.welt.de, 7.10.20)
Surface air temperature for September 2020 Globally and in Europe, September 2020 was the warmest September on record, with the global average 0.05 °C warmer than the previous warmest September in 2019. Temperatures were well above average in many regions across the globe, including off the coast of northern Siberia, in the middle East, in parts of South America and Australia. Cooler than average conditions marked the eastern equatorial Pacific Ocean, consistent with the ongoing La Niña event. (climate.copernicus.eu, 7.10.20)
DVGW: Wasserstoff-Forschungsprojekte In dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen Forschungsprojekte rund um das Thema Wasserstoff an denen sich der DVGW beteiligt. Die 21 vorgestellten Projekte decken eine große thematische Bandbreite ab und reichen von der Analyse zur Wasserstoffverträglichkeit einzelner Gasgeräte bis hin zur Erstellung eines Leitfadens für die Genehmigung von Power-to-Gas-Anlagen. | #Wasserstoff hat Potenzial im Wärmemarkt durch Nutzung der bestehenden Gasnetze. Endgeräte müssen nur angepasst statt ausgetauscht werden. Hierzu erscheint bald eine Studie. Überblick über aktuelle Forschungsprojekte @DVGW (www.dvgw.de, 7.10.20)
Umfrage in 142 Ländern: Die Sorgen der Welt Ernährung, Katastrophen, "Fake News": Eine groß angelegte Studie untersucht, wovor die Menschen weltweit Angst haben und wie gerechtfertigt das ist. Die Antworten sind teils überraschend. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)
1.6 … Erden bräuchte die Menschheit … … im Jahr 2020, um ihre Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu decken. Das bedeutet, dass wir diese schneller aufbrauchen, als die Erde sie nachproduziert. Seit dem 22. August leben wir «auf Pump», wie das Global Footprint Network berechnet hat. Eingerechnet ist die Nachfrage nach Nahrung, Rohstoffen, Infrastruktur, sowie die Kapazität, CO2-Emissionen zu binden. (www.higgs.ch, 7.10.20)
Glosse: Beistand von oben für die Corona-Skeptiker Von wegen «Corona-Diktatur»! Bundesrat und Parlament bauen die direkte Demokratie aus. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2030 um 60 Prozent sinken Das EU-Parlament hat sich für mehr Tempo beim Klimaschutz ausgesprochen – unerwartet und knapp. Amtlich ist die Entscheidung damit allerdings noch nicht. (www.tagesspiegel.de, 7.10.20)
Umweltkatastrophe in Russland: Massensterben im Naturparadies In Kamtschatka bedecken tote Meerestiere ganze Strände. Noch ist unklar, wodurch die ökologische Katastrophe verursacht wird. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Alles soll brummen und blühen Der Bundestag diskutiert über den Autoverkehr - Klimaschutz spielt keine Rolle (www.neues-deutschland.de, 7.10.20)
Rekord: September war so warm wie noch nie Der September war weltweit der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen des europäischen Copernicus-Klimawandeldienstes. (www.srf.ch, 7.10.20)
Maßnahmen der EU gegen Erderhitzung: Konsens über Klimaziele bröckelt Das Europaparlament ist für eine stärkere Senkung der Treibhausgase als die Kommission. Doch die Konservativen ziehen nicht mit. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)
Nachhaltigkeit als Chance - Der Klima-Countdown der EU tickt - für Deutschland könnte das zum Job-Motor werden - Europa will klimaneutral werden. Doch wie viel Klimaschutz können wir uns in der Corona-Pandemie noch leisten? Während die EU über einen Rahmen für die Verwirklichung ihrer Emissions-Ziele diskutiert, glauben Experten, dass gerade Deutschland von einem strikten europäischen Klimakurs stark profitieren könnte. (www.focus.de, 7.10.20)
Regierungsgebäude als Energieschleudern: Klimaziele verpuffen in Ministerien Die meisten Ministerien von Bund und Ländern haben Deutscher Umwelthilfe eine miserable Energieeffizienz. Es mangelt an Dämmung. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)
Fremde Bäume. Koloniale Umweltpolitik in Palästina/Israel Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Klimawandel am Beispiel Palästinas diskutiert. Die Einführung fremder Pflanzenarten, eine politisch motivierte Forstwirtschaft und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung sollten dem Klimawandel entgegenwirken: Ein koloniales Erbe, das die israelische Politik bis heute bestimmt. (geschichtedergegenwart.ch, 7.10.20)
Nachhaltigkeitstransformationen und Covid In den vergangenen Jahrzehnten verfolgte die Weltgemeinschaft ein Entwicklungsmodell, das nicht nachhaltig zu sein schien. Der eingeschlagene Entwicklungspfad führte zu schwerwiegenden Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Die COVID-19-Krise beschleunigte die Situation, indem sie sie von einer gefährlichen regionalen Gesundheitsbedrohung in eine alles verzehrende globale Pandemie und wirtschaftliche Katastrophe verwandelte. Sie birgt auch ein Potenzial für Veränderungen, die in der Zukunft verheerende Folgen haben könnten. (www.csc-blog.org, 7.10.20)
Kinostart: Unser Boden, unser Erbe Am 8. Oktober startet der Dokumentarfilm „Unser Boden, unser Erbe“ bundesweit in den Kinos. | Filmemacher Marc Uhlig klärt darüber auf, warum die kostbare Ressource unsere größte Wertschätzung verdient. Denn wir alle können dazu beitragen, die Bodenfruchtbarkeit und damit unsere Lebensmittelquelle zu erhalten — ob als Landwirt, Gärtner oder Konsument im Supermarkt. (www.umweltbundesamt.de, 7.10.20)
Erderwärmung: EU-Abgeordnete mehrheitlich für schärferes Klimaziel Das Europäische Parlament will, dass die Treibhausgas-Emissionen in der EU schon bis 2030 um 60 Prozent gesenkt werden. Das ist ambitionierter als der Vorschlag der EU-Kommission. Union, FDP und AfD stimmen dagegen. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)
Digitalisierung des Militärs: Cyberarmee des Landes soll gestärkt werden Der Bundesrat will ein Cyberkommando schaffen und die Milizbestände in diesem Bereich ausbauen. Schliesslich seien die Herausforderungen deutlich gestiegen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Daimler macht den Anfang, Audi folgt - SUL statt SUV: Jetzt kommen die Monster-Limousinen - Wer zuletzt in der Autobranche erfolgreich sein wollte, musste SUV in jeder Form und Dimension herausbringen. Doch langsam suchen alle nach einem Nachfolger für den SUV-Trend. Was ist das nächste heiße Teil und wie wirkt sich der Elektroantrieb aus?Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 7.10.20)
Amazonas vor dem Kipppunkt: Savanne statt Regenwald Teile des Amazonas-Regenwalds könnten schon bald zu Savannen mutieren. Diese binden weniger Treibhausgabe und beherbergen weniger Arten. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)
Wirklichkeit gewordene Science Fiction - Wenn plötzlich durch Mutation ein todbringender Virus-Typ entstehen sollte, könnte er infolge der schnellen Übertragungsmöglichkeiten, wie sie die heutige Zeit mit sich bringt, in die fernsten Winkel der Erde gelangen und den Tod von Millionen von Menschen verursachen. - - (Wendell Meredith Stanley, amerikanischer Biochemiker, Virologe, und Nobelpreisträger für Chemie von 1946 am 22. Dezember 1947) - - Dieses Zitat steht am Beginn eines Buches, das als ein Meisterwerk der Science-Fiction-Literatur gilt. Es wurde erstmals 1949 unter dem Titel „Earth Abides“ in den USA veröffentlicht und ist 2016 in Deutschland neu aufgelegt worden. (1) Autor George R. Stewart beschreibt den Lebensweg eines Mannes, der wegen eines Schlangenbisses ein paar Tage in seiner Berghütte bleiben muss und nach seiner Genesung mit Schrecken erfahren muss, dass so gut wie alle Menschen seines Landes, der Vereinigten Staaten von Amerika, von einem tödlichen Virus dahingerafft worden sind. - - Ish, so lautet der Kurzname dieses Davongekommenen, überlebt, indem er in Supermärkte einbricht und sich dort mit Lebensmitteln versorgt. Er reist mit seinem Auto über den halben Kontinent (Treibstoff findet er überall an den verlassenen Tankstellen). Gelegentlich begegnen ihm Tiere, gelegentlich auch einzelne Menschen. Schliesslich trifft er eine Frau, mi >| (www.journal21.ch, 7.10.20)
Das Greenwashing der Schweizer Gasbranche – Republik Das Zeitalter von Gas geht zu Ende. Doch die Lobby preist es als klimafreundlichen Energieträger der Zukunft an — entgegen den Leitsätzen des Bundes und im Widerspruch zu vielen Städten. | Und teils verschleiert sie, worum es geht. Besonders der Gasverband betreibt aktives «Greenwashing»: Er zeichnet Zukunftsszenarien, die nicht eintreten können — und spricht über alles Mögliche, nur nicht über das, worüber er eigentlich sprechen müsste: die Notwendigkeit, den Ausstieg zu planen. (www.republik.ch, 7.10.20)
Elektro oder nichts? - Söder will Benziner und Diesel verbieten - Mehrheit der Deutschen sieht das anders - Mit seiner Forderung, spätestens 2035 ein Verkaufs-Verbot für Verbrenner zu verhängen, hat Bayerns Ministerpräsident Applaus bei den Grünen geerntet. Eine Umfrage zeigt nun: Stadtbewohner sehen es ähnlich wie Söder - die Mehrheit der Deutschen jedoch nicht.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 7.10.20)
Toyota springt auf Wasserstoffzug auf: Der japanische Autobauer Toyota will unter anderem mit dem Technologiekonzern Hitachi einen Wasserstoffzug auf die Gleise bringen. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 7.10.20)
Instabiler Boden lässt Zürcher Reihenhäuser absinken Drei Häuser der Familien-Genossenschaft Zürich versinken im Erdboden. Mitverantwortlich ist vermutlich der Klimawandel. (www.srf.ch, 7.10.20)
Nach rätselhafter Sperre: Twitter-Kanal des Bakom läuft wieder Am Mittwoch war der Account des Bundesamts für Kommunikation wieder online. Warum er gesperrt wurde, ist weiterhin unklar. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Der geschrumpfte Fusionsreaktor Vorbild Sonne: Energie aus der Fusion von Wasserstoffatomkernen zu gewinnen ist eine große Vision. In Südfrankreich wird ein Forschungsreaktor gebaut. Der erhält nun Konkurrenz in den USA – mit einem Bau, der schneller in Betrieb gehen soll. (www.welt.de, 7.10.20)
Daimler will Mercedes-Benz zukunftsfähig machen: Mehr Luxus- statt Mittelklasse und höhere Marge vor höherer Menge Die Absatzerfolge der Marke Mercedes-Benz spiegeln sich zu wenig in der Marge. Das soll sich ändern. Zudem setzt Konzernchef Källenius nun voll auf die Elektromobilität inklusive eigener E-Plattform und eigener Software – und ist damit auf den Spuren von Tesla. (www.nzz.ch, 7.10.20)
Abstimmung im EU-Parlament: Große Mehrheit für Verschärfung der Klimaziele Eine überraschend große Mehrheit der Europaabgeordneten hat sich für eine Verschärfung des EU-Klimaziels ausgesprochen: Der CO2-Ausstoß soll bis 2030 um 60 – statt bisher 40 – Prozent sinken. (www.faz.net, 7.10.20)
David Attenborough warnt vor Klimawandel: Mit 94 ein Instagram-Star Die britische TV-Ikone David Attenborough setzt sich nun auch in den sozialen Medien für den Schutz der Erde ein. Seine Naturfilme kennt ohnehin schon die ganze Welt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Pannen an US-Wahlmaschinen noch immer häufig Ursache, warum die Elektronik in den US-Wahllokalen nicht funktioniert, sind oft Kleinigkeiten – bis hin zur fehlenden Steckdose. (www.infosperber.ch, 7.10.20)
In den vergangenen sieben Jahren haben die Akteure der Initiative Energie-Vorbild zwei ehrgeizige Ziele verfolgt: die eigene Energieeffizienz zu steigern und den Anteil an erneuerbaren Energien auszubauen: Der Jahresbericht zeigt die Erfolge. @NovaEnergie (twitter.com, 7.10.20)
EU-Klimawandeldienst: September bricht Temperaturrekord - - - - - Nach Januar und Mai hat auch der September nach EU-Forschungsdaten einen Rekord aufgestellt - es war weltweit der wärmste September seit Beginn der Aufzeichnungen. 2020 könnte das wärmste Jahr aller Zeiten werden. [mehr] - - - - - Wärmster Winter in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen, 04.03.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 7.10.20)
So findest du die richtige Bildgröße für deine Tweets - Es gibt nicht die eine, perfekte Twitter-Bildgröße. Stattdessen kommt es darauf an, wie viele Bilder du in deinen Tweets hochlädst und in welchem Dateiformat deine Dokumente vorliegen. Für die wichtigsten Formate haben wir dir eine kleine Übersicht erstellt. - - Ende September 2020 stand Twitter für seinen Algorithmus heftig in der Kritik. Der Grund dafür: Mehrere, nicht-wissenschaftliche Experimente von Twitter-Nutzern hatten ergeben, dass der Algorithmus beim Zuschneiden von Bildern teilweise möglicherweise rassistische Tendenzen verfolgt. - Twitter lässt Nutzer Bildausschnitt selbst treffen - Daraufhin hatten mehrere Mitarbeiter und Sprecher sich schnell und proaktiv in die Konversationen eingemischt und Besserung versprochen. Knapp drei Wochen später erläutern Chief Design Officer Dantley Davis und Chief Technology Officer Parag Agrawal in einem Blog-Post ihre Ergebnisse. - Demnach haben die internen Tests mit den Machine-Learning-Systemen keine rassistischen oder geschlechterspezifischen Vorurteile oder Tendenzen ergeben. Trotzdem hat Twitter die Kritik am Bild-Algorithmus ernst genommen und eine Lösung präsentiert. - Demnach will Twitter seinen Nutzern demnächst die Möglichkeit bieten, das Vorschaubild selbst festzulegen. Außerdem soll vor dem Absetzen des Posts eine Vorschau einsehbar sein. Einen konkreten Z >| (www.basicthinking.de, 7.10.20)
September war weltweit wärmster seit Jahrzehnten Der heurige September war weltweit der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen des europäischen Copernicus-Klimawandeldienstes. Die Temperaturen lagen demnach im Durchschnitt 0,05 Grad höher als im September 2019, der bisher als der wärmste galt. (www.krone.at, 7.10.20)
Kommentar zu asphaltiertem Irrsinn: 850 Kilometer neue Autobahnen bis 2030 geplant – Groko muss Verkehrswegeplan anpassen Anlässlich der heute von den Koalitionären im Bundestag einberufenen aktuellen Stunde "Mobilität als Rückgrat unseres Wohlstandes sichern – Der Forderung nach einem generellen Baustopp für Autobahnen und Bundesstraßen eine Absage erteilen" erklärt der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 7.10.20)
EU-Parlament fordert schärferes EU-Klimaziel bis 2030 Das Europäische Parlament will schärfer gegen den Klimawandel vorgehen. Es hob das CO2-Senkungsziel bis 2030 auf 60 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 an. (www.nzz.ch, 7.10.20)
Besorgniserregend - Klimaforscher berichten: Wärmster September seit Beginn der Datenerhebung - Beginnt der Oktober doch recht kalt, so war der September in diesem Jahr noch ziemlich warm. Laut Aufzeichnungen des europäischen Klimawandeldienstes erlebten wir sogar den wärmsten September seit Datenerhebung. (www.focus.de, 7.10.20)
Benutze Altes „NochMall“: Shoppen im Gebrauchtwarenkaufhaus der BSR „Let’s go to the mall“: Ein Lied, welches nun auch nachhaltigkeitsbewusste Personen mitsingen können. Die Berliner Stadtreinigung eröffnet „NochMall“, das erste Second-Hand Kaufhaus in Berlin! (www.fu-berlin.de, 7.10.20)
Baden-Württembergs Klimagesetz in der Kritik Das Klimaschutzgesetz ist ein zentrales Vorhaben der baden-württembergischen Landesregierung. Nun hat die Beratung im Landtag begonnen: Am 30. September 2020 fand die erste Lesung statt. (www.geb-info.de, 7.10.20)
Onlinehändlerbefragung 2020 – E-Commerce im B2B Die Schweizer Onlinehändlerbefragung wurde von der ZHAW schon zum dritten Mal durchgeführt. An der repräsentativen Befragung haben 330 Onlinehändler teilgenommen. Auf die Herausforderungen, Learnings und Zukunftsaussichten der Corona-Krise sind wir im ersten Blogbeitrag zur Onlinehändlerbefragung der ZHAW eingegangen. Weshalb die Schweizer Onlinehändler nicht exportfreudig sind, haben wir im zweiten Blogbeitrag beleuchtet. - Ziele im Onlinevertrieb und Nachhaltigkeitstrend im B2B - Umsatzsteigerung, neue Kundengruppen ansprechen und die Positionierung gegenüber Mitbewerbern sind primäre Ziele der digitalen Verkaufskanäle im B2B (Abbildung 1). Mutmasslich verfolgen B2B-Händler damit dieselben Ziele wie Händler, die im B2C-Umfeld aktiv sind. - Abbildung 1: Zielsetzung digitaler Verkaufskanäle – Quelle: Onlinehändlerbefragung 2020 der ZHAW - Dass sich B2B und B2C näher sind, als gemeinhin vermutet wird, zeigt das Thema Nachhaltigkeit. Knapp neun von zehn Händlern bejahen die Frage, ob Nachhaltigkeit im ökologischen Sinne ein Thema im Unternehmen ist. Dass Nachhaltigkeit nicht nur in einem Unternehmensbereich des Unternehmens ein Thema ist, zeigen die folgenden Antworten. Bei gut drei Viertel der Befragten B2B-Unternehmen spielt Nachhaltigkeit bei der Sortimentsgestaltung und Produktion eine Rolle. 65 Prozent berüc >| (blog.carpathia.ch, 7.10.20)
Frontantrieb für Flugzeuge Mit Elektromotoren am Bugfahrwerk könnten Flugzeuge viel Zeit, Geld und Emissionen einsparen – und Passagiere schneller am Ziel sein. (www.nzz.ch, 7.10.20)
Ist Sport wirksamer als Antidepressiva? Kniebeugen, Liegestütze oder Dehnübungen tun Körper und Geist gut. Viele denken jedoch, das müsse in organisiertem Rahmen geschehen. Dabei handelt sich klar um «Fake News» des inneren Schweinehundes. - von Anton Ladner - Der Sarg der verstorbenen Ruth Bader Ginsburg, Richterin auf Lebzeiten am Supreme Court der Vereinigten Staaten, wurde im US-Kapitol aufgebahrt. Spitzenpolitiker haben dort von ihr Abschied genommen. Auch ihr früherer Fitnesstrainer Bryant Johnson, allerdings auf eine ganz besondere Weise. Er kniete vor dem Sarg nieder und machte drei Liegestütze. Denn seine Kundin Ruth Bader Ginsburg machte mit 83 Jahren noch jeden Tag Liegestütze. Mit 87 ist sie an Krebs gestorben. Viele meinen, täglich etwas Training sei eine lebensverlängernde Massnahme. Das kann sein, aber steht bei täglichen Übungen keineswegs im Vordergrund. - Es geht um die Lebensqualität heute, morgen und übermorgen. Es geht darum, leichter und geschmeidiger durch den Alltag zu kommen und dabei seinen Körper positiv wahrzunehmen. In diesem Punkt steht sich aber der Mensch selber im Weg. Er findet immer wieder neue Gründe, um nicht nach diesem Konzept zu leben. Platznot zu Hause, keine Mitgliedschaft in einem Fitnessclub, zuerst eine Diät, dann Sport sind drei von vielen beliebten Argumenten. Gerade jetzt bei den Corona-Einschränkungen, >| (www.doppelpunkt.ch, 7.10.20)
Shuttle-Bus ohne Fahrer ist noch Zukunftsmusik In der Schweiz wird vielerorts mit automatisierten Bussen experimentiert. Aktuell auch auf einem Spitalgelände der Stadt Genf. Doch bis die fahrerlosen Systeme etabliert sind, könnten noch Jahre vergehen. Ein kühler Herbsttag in Genf. Ein orange-weisser Elektrobus fährt auf dem Spitalgelände im Stadtteil Belle-Idée. Der Bus bewegt sich langsam, aber stetig über den von Blättern bedeckten Kiesweg, der das 36 Hektar grosse, parkähnliche Gelände durchkreuzt. Plötzlich tauchen zwei Personen auf: Eine Pflegerin und ein Patient sind hinter einem Baum hervorgetreten und stehen im Weg des Shuttles. Das Fahrzeug bremst scharf ab, ein Warnsignal ertönt, und vorne und hinten blinkt ein "Abstand halten"-Schild. Die beiden Fussgänger machen einen Schritt zurück, und der Bus fährt wieder an. Das Shuttle mit zehn Sitzplätzen, das an ein Spielzeug erinnert, ist bis auf einen Sicherheitsbeamten menschenleer. Auch der Fahrer ist leer. Stattdessen wird das Vehikel von Sensoren, GPS und Radar... (www.swissinfo.ch, 7.10.20)
Mit einer mehrjährigen #Energiestadt-Kampagne stellt #Riehen Privatpersonen, Institutionen und Unternehmen, welche Vorzeige-Projekte realisiert haben, ins Zentrum und lässt sie ihre Geschichten erzählen. Mehr dazu: @energiestadt_ch (hubs.ly, 7.10.20)
Energiewende-Mehrfachnutzen nutzen - Ökonomische Vorteile von PV-Carports sind unzweifelhaft (oekonews.at, 7.10.20)
Als nächster am Start: Tapwriter - tapwriter hat Grosses vor. Die Plattform will einen neuen Journalismus ermöglichen, fern von Verlagen und Redaktionen. Das haben schon viele versucht und sind damit grandios gescheitert. Doch das Schweizer Start-up hat einen langen Schnauf, weil nicht Investoren den Takt angeben. - - Lesen Sie den Artikel von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - - - - Category: MedienTags: MedienLocation: MedienwocheImages: Media slideshow teaser: (www.journal21.ch, 7.10.20)
Erklärvideos selbst drehen und schneiden Ein professionell wirkendes Video zu erstellen, ist nicht so schwer, wie viele denken: Die erforderlichen Tools sind nicht teuer, sofern ein Smartphone zur Verfügung steht, und auch ein komplexes Drehbuch braucht es nicht unbedingt. Doch wie funktioniert mobiles Storytelling mit Bewegtbildern? ... mehr - The post Erklärvideos selbst drehen und schneiden appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 7.10.20)
«Nach einem Jahr müsste man die Batterie eines Elektroautos im Bus ersetzen» Auf der Linie 83 sind seit kurzem Batterie-Gelenktrolleybusse der neuesten Generation unterwegs. Wir haben mit Dominic Hink, und Beat Guggisberg, Leiter des Bereichs «Energy Storage System Solutions» bei ABB über die dafür nötige Batterietechnologie, Recycling und andere visionäre Themen gesprochen. Titelbild: ©ABB - «Die Linie 83 fährt jetzt elektrisch», titelten die VBZ im vergangenen August. Mit der Umstellung auf Trolleybusbetrieb sind dort nämlich acht Gelenktrolleys der neuesten Generation basierend auf der Technologie des «Swiss Trolley Plus» im Betrieb. Das Besondere an den Fahrzeugen ist die Traktionsbatterie, die es erlaubt, längere Strecken auch ohne Fahrleitung zurückzulegen. Die besagten Energiespeichersysteme werden quasi in der Nachbarschaft zusammengebaut, genauer gesagt im Hause ABB, welches seit der Eröffnung Ende Oktober 2019 Energiespeicherlösungen am Standort Baden herstellt. - Der Projektleiter im Bereich Technik der VBZ, Dominic Hink, ist seit Anfang März 2020 in die Beschaffung von Bussen involviert. Gemeinsam mit ihm haben wir die Geburtsstätte der Traktionsbatteriemodule besucht, wo der VBZ-Fachmann mit Beat Guggisberg, Leiter des Bereichs «Energy Storage System Solutions» bei der ABB, fachsimpeln konnte. - Herr Guggisberg, Sie haben seit vergangenem Oktober in Baden einen hochmodernen Standort zur Monta >| (vbzonline.ch, 7.10.20)
US-Autorin über Amerika: «Wir verkacken die Corona-Sache wie das mit den Waffen» Brit Bennett hat mit ihrem neuen Roman einen Hit gelandet. Im Gespräch erzählt sie von Trumps Sado-Populismus, Masken-Skepsis und Demokratieverlust. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
N2O emissions pose an increasing climate threat, finds breakthrough study Rising nitrous oxide (N2O) emissions are jeopardizing the climate goals of the Paris Agreement, according to a major new study by an international team of scientists. The growing use of nitrogen fertilizers in the production of food worldwide is increasing atmospheric concentrations of N2O - a greenhouse gas 300 times more potent than carbon dioxide (CO2) that remains in the atmosphere for more than 100 years. (www.eurekalert.org, 7.10.20)
Climate change could mean fewer sunny days for hot regions banking on solar power Changes to regional climates brought on by global warming could make it so that areas such as the American Southwest that are currently considered ideal for solar power would be less viable in the future, a Princeton-based study suggests. Higher surface temperatures will lead to more moisture, aerosols and particulates in the atmosphere, which may result in less solar radiation and more cloudy days. The study is the first to assess the day-to-day reliability of solar energy under climate change. (www.eurekalert.org, 7.10.20)
Von Kopf bis Fuss: Herbstmüdigkeit: Neue Energie in fünf Minuten Die kürzeren Tage und das trübe Wetter machen träge. Bloggerin Silvia Aeschbach verrät ihre fünf Tricks, wie sie im Alltag in Schwung kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)
Erdgas: Umweltverbände kämpfen gegen Gas-Beihilfen Die EU will klimaneutral werden und dafür den Ausstieg aus der Kohle fördern. Das Parlament setzt nun stattdessen auf Erdgas - zum Entsetzen von Umweltschützern. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)
EU gründet European Raw Materials Alliance Permanentmagnete auf Basis seltener Erdmetalle sind wichtige Bestandteile vieler High-Tech Produkte und von großer Bedeutung für die Digitalisierung und den Übergang zu sauberer Energie. Trotzdem muss ein Großteil der Rohstoffe importiert werden, um den Bedarf der EU zu decken. Als Hauptexporteur kontrolliert China den weltweiten Markt. Mit der Gründung der Europäischen Rohstoffallianz unternimmt die EU nun einen wichtigen Schritt, um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)
Beim Kauf von Elektroautos zählen Umweltschutz und Sparpotenzial Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, welche Gründe für die Anschaffung eines Elektroautos sprechen. Gefragt wurden die 2.036 Teilnehmer auch, was sich ändern muss, damit der Kauf eines elektrischen Fahrzeugs für sie in Betracht käme. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)
Klimawandel in Italien: Jetzt geht’s ans Eingemachte - - - - - 2020 ist eines der wärmsten Jahre der jüngeren italienischen Geschichte. Der Klimawandel bedroht besonders die Landwirtschaft und damit auch viele Spezialitäten des Landes, zum Beispiel Olivenöl und den Weinbau. Von Tilmann Kleinjung. [mehr] - - - - - Dutzende Welterbe-Stätten bedroht, 17.10.2018 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 7.10.20)
Empfehlungen für Gemeindebeteiligung an Windkraft Die Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass Kommunen, in deren Gebiet Windkraftanlagen errichtet werden, wirtschaftlich an diesen Anlagen beteiligt werden sollen. Eva Eichenauer und Ludger Gailing (beide Leibniz Institut) erforschen, wie gut derartige Beteiligungslösungen in der Praxis funktionieren. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)
Louis Hamilton: Klares Statement für Veränderung - Formel 1 Weltmeister Hamilton spricht sich für Elektroautos aus- Kleine Schritte führen zu klaren Veränderungen (oekonews.at, 7.10.20)
ÖAMTC-Test: Wallboxen mit Lastmanagement - Wie die oft befürchtete Überlastung des Stromnetzes verhindert werden kann (oekonews.at, 7.10.20)
Mehr E-Mobilität bei der Polizei im Kommen - Volkswagen Elektrofahrzeuge ID.3 und ID.4 sollen bei der Polizei eingesetzt werden (oekonews.at, 7.10.20)
Vorarlberg: 9 große Arbeitgeber verbinden Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Mehr als 40 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Vorarlberg stammen aus dem Mobilitätssektor. (oekonews.at, 7.10.20)
Warum die Energiewende in vielen Ländern ausbleibt - Die Beharrungskräfte begreifen, um sie am Ende zu überwinden: Eine vom MCC geleitete Studie schärft das Verständnis für die „politische Ökonomie der Kohle“. Indien, Indonesien und Vietnam als Beispiele. (oekonews.at, 7.10.20)
Social Media für AutorInnen Facebook, Instagram und Co. bieten viele Möglichkeiten, aber wie nutze ich Social Media richtig um meinen LeserInnenkreis zu erweitern? Die sozialen Netzwerke bieten Ihnen die Chance, in direkten Kontakt mit Ihren LeserInnen zu treten, Feedback einzuholen und Ihr Publikum zu vergrößern. In unserem Training vermitteln wir Ihnen, wie Sie Ihre Onlinepräsenz strategisch aufbauen, ausbauen und effektiv nutzen. (goldegg-training.com, 6.10.20)
Bundesgericht schützt Baudenkmäler – Die Gründersiedlung am Friesenberg bleibt bestehen Die ältesten Häuser der Zürcher Familienheim-Genossenschaft müssen erhalten werden. Vielleicht, weil sich die Bundesrichter diese selbst ansahen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.20)
Wie sich Boris Johnson als Windkraftpionier inszeniert Auf dem Parteitag der Konservativen hielt sich der britische Premierminister nicht mit der Corona-Krise und ihren negativen Folgen auf. Stattdessen präsentierte sich der einstige Windkraftgegner als Visionär der Windenergie. (www.faz.net, 6.10.20)
Der globale Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei Der Anteil der globalen Luftfahrt an der anthropogenen Klimaerwärmung beträgt 3,5 Prozent. Zudem zeigt sich, dass nur ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs auf CO2-Emissionen entfällt und zwei Drittel auf Nicht-CO2-Effekte, wobei Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche internationale Studie unter der Leitung der Manchester Metropolitan University unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die am 3. September 2020 im Journal Atmospheric Environment erschienen ist. (www.dlr.de, 6.10.20)
Wolf Lotter im Podcast: "Wir müssen selbst denken und andere Meinungen tolerieren" Toleranz ist heute ein abgedroschenes Wort. Das ist sehr schade, sagt der Publizist und Autor Wolf Lotter. „Ich sehe politisch den dringenden Bedarf, Toleranz zu üben und jeder Form der Polarisierung zu entsagen. Das geht an Politiker und Journalisten gleichermaßen. Der Journalismus hat sich parteiisch gemacht und erfüllt seine eigentliche Funktion nicht, das darzustellen, was ist.“ Die zunehmende Polarisierung in Politik, Medien und vor allem in den sozialen Netzen, sei ein riesiges Problem, so Lotter, der gerade ein neues Buch herausgebracht hat: Zusammenhänge — wie wir lernen, die Welt wieder zu verstehen. (www.agenda-austria.at, 6.10.20)
Umfassendes Wassermanagement ist notwendig Lange Zeit war es das Ziel, das Wasser möglichst schnell aus Siedlungsgebieten abzuleiten. Aber die Probleme der Umweltverschmutzung, des Klimawandels, der zunehmenden Versiegelung usw. zeigen, dass dies nicht mehr ausreicht. In der Tat muss die Thematik des Wassermanagements aus einem globalen und interdisziplinären Blickwinkel betrachtet werden. Genauer geht es darum, die Rolle des Wassers in Stadtgebieten zu überdenken und zu einem natürlicheren und nachhaltigeren Kreislauf zu gelangen. Dazu ist die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen unverzichtbar. (www.aquaetgas.ch, 6.10.20)
Wissenschaft ist wunderschön Erfolgreiche populärwissenschaftliche Autoren beleuchten die Faszination wissenschaftlichen Fortschritts, indem sie neben wissenschaftlicher Betrachtungsweise auch die Perspektiven interessierter Laien einnehmen und mit vereinfachtem Fachvokabular Spannungsbögen erzeugen. Der junge promovierte Quantenphysiker und Wissenschaftspublizist Florian Aigner verfügt über diese Fähigkeit; im vorliegenden Buch vermittelt er — tiefgründig und humorvoll — wissenschaftliche Erkenntnisse und die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens. Sein erstes Buch "Der Zufall, das Universum und du" wurde 2017 zum Wissenschaftsbuch des Jahres gewählt, sein nunmehr zweites besitzt das Potential, diesen Erfolg zu toppen. (hpd.de, 6.10.20)
Kreativ Denken: So erzeugt man einen Geistesblitz Für ein wichtiges Projekt ist dringend eine gute Idee fällig. Der Chef macht Druck, die Fantasie streikt — aber es fällt einem einfach nichts ein. Doch es gibt Methoden gegen das Brett vor dem Kopf. | Geistesblitz 1: Das Klassentreffen | Geistesblitz 2: Der Kopfstand. | Geistesblitz 3: Semantische Intuition | Geistesblitz 4: Brainwriting Pool | Geistesblitz 5: Spiel mit Veränderung | Geistesblitz 6: Tempo 30 | Geistesblitz 7: Reizbild-Technik | (to.welt.de, 6.10.20)
Energieeffizienz-Netzwerke nehmen Kurs auf Klimaschutz Klimaschutz-Vorreiter auf Jahresveranstaltung in Berlin ausgezeichnet / Klimaschutz-Maßnahmen von Spezialkatalysatoren zur Reduktion von Biofilmen bis hin zur Energieerzeugung aus Kaffeesatz (www.bmwi.de, 6.10.20)
Logistik zwischen Flüssiggas und Wasserstoff Seit die Mautbefreiung für emissionsarme Lkw bis 2023 verlängert wurde, gibt es ein zusätzliches Argument für Speditionen, in Zugmaschinen mit umweltfreundlichen Antrieben zu investieren. Dass die Logistik-Branche dazu bereit ist, zeigte sich bei der Online-Konferenz „LNG heute — Wasserstoff morgen?“ mit 175 Teilnehmer*innen. Sie wurde organisiert vom „Future Fuels Cluster Schleswig-Holstein“, einem Zusammenschluss der Wirtschaftsagentur Neumünster mit Logistik-Unternehmen und -Verbänden, der Netzwerkagentur Erneuerbare Energien EE.SH sowie des Unternehmensverbands Mittelholstein e. V. | Praktische Erfahrungen mit Flüssiggas-Lkw hat Bernd Heesch vom Brunsbütteler Unternehmen F. A. Kruse. „Die LNG-Zugmaschinen fahren sich genau wie ein Diesel, nur viel leiser“, berichtete er, machte jedoch auch die Probleme deutlich: Zu wenig Tankstellen und fehlende Standardisierung. (www.iwrpressedienst.de, 6.10.20)
Mühevoller Hürdenlauf Kommunen müssen über viele Hürden, wenn sie mithilfe von Energiesparcontracting Liegenschaften sanieren wollen. Dabei kann das Contracting Kommunen gerade in der Corona-Krise helfen. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)
Slowenien setzt auf Wasserkraft Die slowenische Regierung hat dem staatlichen Energieunternehmen Holding Slovenske elektrarne (HSE) eine Konzession für den Bau neuer Wasserkraftwerke an der Save erteilt. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)
Physik-Nobelpreis Den Nobelpreis für Physik teilen sich eine Wissenschaftlerin und zwei Wissenschaftler für ihre Erforschung von Schwarzen Löchern. Roger Penrose war der erste, der diese detailliert beschreiben konnte und bewies, dass sie eine direkte Folge der allgemeinen Relativitätstheorie sind. Reinhard Genzel und Andrea Ghez entdeckten ein extrem grosses Schwarzes Loch inmitten unserer Milchstrasse und lieferten so weitere Erkenntnisse zu diesen exotischen Objekten. (www.higgs.ch, 6.10.20)
Lokale Netze helfen bei Wärmewende Im Wärmesektor stagniert der Anteil der erneuerbaren Energien seit Jahren auf niedrigem Niveau. Konkrete Ausbauziele für Erneuerbare im Gebäudebereich, eine Erneuerbaren-Pflicht sowie höhere CO2-Preise im Brennstoffemissionshandel sollen die Wärmewende voranbringen. (www.klimareporter.de, 6.10.20)
Mehr Bündnisse für bessere Klimapolitik? Wer sich für den Klimaschutz einsetzten will, wählt die Grünen. Lange Zeit war das so, recht simpel eigentlich. Heute ist die Sache ein bisschen komplexer, vor allem jungen Leute geben sich mit der Klimapolitik der Grünen nicht mehr zufrieden und formieren sich. Bringt das was? (detektor.fm, 6.10.20)
Too Good To Go: Gemeinsam gegen Food Waste Wir sprachen mit Alina Swirski von Too Good To Go Schweiz über das Konzept der App und die Bewegung der Food Waste Warrior in der Schweiz. (www.newsaktuell.ch, 6.10.20)
EU-Energieminister ziehen Stellschrauben an In einer informellen Videokonferenz verständigten sich die Energieminister der EU über den Stand der Klimaschutzbemühungen und Möglichkeiten zur weiteren Treibhausgasreduktion. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)
EnBW plant Umstellung von Kohlekraftwerken auf Gas Der Energiekonzern EnBW will die CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung ist bis 2035 geplant. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)
Der Widerspruch zwischen Wissen und Handeln Vor 30 Jahren wurde der Bericht der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" vorgestellt. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: "Heute, am 1. Oktober, ist ein Tag der Trauer. Denn vor 30 Jahren gab es die Chance, die Menschheitsherausforderung der globalen Klimakrise zu bewältigen. Sie wurde vertan. | Die Klimakrise als Negativ-Beispiel für den verheerenden Widerspruch zwischen Wissen und Handeln | Am 1. Oktober 1990 übergab die Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" des Bundestages der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth den Bericht "Schutz der Erde". Er war mehr als die Zusammenstellung wissenschaftlicher Fakten über den kritischen Zustand der Erdatmosphäre. Er war vor allem eine Pionierleistung, um die beiden großen globalen Menschheitsherausforderungen Ozonabbau und die heraufziehende Klimakrise, die die planetaren Grenzen überschreiten, zu bewältigen. (www.eco-world.de, 6.10.20)
Climate crisis: Is it time to ditch economic growth? Growth may be central to mainstream economics but nature has paid the price through pollution, waste and climate change. Some economists say it's time for a completely different approach. (www.dw.com, 6.10.20)
EnBW will bis 2035 klimaneutral werden Bis 2030 strebt der süddeutsche Energiekonzern die Halbierung seiner CO2-Emissionen an. Dazu sollen auch Fuel-Switch-Optionen geprüft werden. EnBW hat ein umfassendes Maßnahmepaket zur ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit verabschiedet. (www.pv-magazine.de, 6.10.20)
Wer leistet den besseren Klimaschutz? Mit dem massiven Ausbau der Erneuerbaren und einem neuen Klimaziel bemüht sich China, das eigene Klimaschutzprofil gerade auch international zu stärken. Sind autoritäre Regierungen also doch besser geeignet für konsequenten Klimaschutz als Demokratien? Nein, sagen unsere Autoren von der Konrad-Adenauer-Stiftung. (www.klimareporter.de, 6.10.20)
Heidelberg ist Mitinitiator der neuen Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“ | Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen schafft Plattform für Austausch zwischen Kommunen Die Stadt Heidelberg ist Teil der neuen Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“. Gemeinsam mit zehn weiteren Städten in Deutschland zählt sie zu den Mitinitiatoren der Initiative, die die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ins Leben gerufen hat. Ziel der DGNB ist, teilnehmende Kommunen dabei zu unterstützen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen. Dazu sollen gemeinsame Strategien und Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Inhaltlich geht es unter anderem um Klimaschutz und Klimaanpassungsstrategien. Auf ganzheitliche Weise sollen auch Handlungsfelder wie Kreislauffähigkeit, Mobilität, Gesundheit, nachhaltiges Bauen, soziale Teilhabe, Wasserkreislauf und Biodiversität direkt mitgedacht und in den geplanten Maßnahmen berücksichtigt werden. (stdhd.de, 6.10.20)
Digitale Baugesuchseingabe – Stadt Zürich Die zentrale Plattform für Eingabe, Information und Kommunikation rund um das Baugesuch: Digitale Begleitung während des gesamten Prozesses der Baueingabe — effizient, transparent und sicher. (www.stadt-zuerich.ch, 6.10.20)
Don't tell me what to do to stop climate change | People tune out climate messages about personal responsibility Targeting producers not consumers may be how to shift people toward climate action. New research shows that people tune out messages of personal responsibility. (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.20)
Bundespräsident Steinmeier betont Verantwortung der Medien in einer Demokratie In Berlin wurde der Axel-Springer-Neubau feierlich eröffnet. Geladen war unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der in seiner Rede die Verantwortung der Medien in einer Demokratie betonte. (www.welt.de, 6.10.20)
Bund fördert Einbau privater Ladestationen für E-Autos Der Bund fördert künftig finanziell den Einbau privater Ladesäulen für Elektroautos an Wohngebäuden. Es gibt einen Zuschuss von 900 Euro. Im Fördertopf liegen insgesamt 200 Millionen Euro. (www.welt.de, 6.10.20)
CO2-Abgabe: Kein Energiemanagement "pro forma" für energieintensive Unternehmen Unternehmensgrün fordert die Bundesregierung auf, die 2021 kommende CO2-Abgabe zu nutzen, um Energieeffizienz und Klimaschutz auch in energieintensiven Unternehmen voranzubringen (www.eco-world.de, 6.10.20)
Grüne Wärmewende braucht Einheizer Nach einer Analyse des Ifeu-Instituts genügen die aktuellen Impulse nicht, um im Wärmesektor die Klimaschutzziele zu erreichen. In einem Webinar des BEE wurden Hemmnisse benannt. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)
Die Nachbarin hilft beim Energiesparen Der Kulturpark Zürich ist ein lebhaftes Quartier mit vielen kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen und Wohnräumen. Der attraktive urbane Lebensraum bietet den 130 Bewohnerinnen und Bewohnern, die in 54 Mietwohnungen leben, viele Möglichkeiten für gemeinsamen Austausch und Dialog. Dies sind auch ideale Voraussetzungen, um den Energieverbrauch der Wohngebäude nachhaltig zu senken. Eine durch EnergieSchweiz geförderte Studie «ZUMOD — Zusammenarbeit und Kommunikation für das energieoptimierte Bewirtschaften und Nutzen von Wohngebäuden» der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des Beratungs- und Forschungsunternehmens Intep zeigte, dass die Entwicklung einer Wohn-Community besonders grosse Wirkung auf das persönliche Verhalten und damit den Energieverbrauch hat. | Denn oft wird der ursprünglich berechnete Energiebedarf in Wohngebäuden überschritten (energetischer Performance Gap). (energeiaplus.com, 6.10.20)
„Die Mobilität der Zukunft ist vor allem ein gesellschaftliches und kein technologisches Thema“ by AEE-Podcast Heute sprechen wir mit Dr. Lisa Ruhrort. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Was wollen von ihr Wissen, was die Sozialforschung über die zukünftige Mobilität sagt. (soundcloud.com, 6.10.20)
Exxon Mobil : Öl-Riese will 1600 Arbeitsplätze in Europa streichen – 20 Minuten Wegen der Corona-Pandemie haben bereits Shell und BP Stellenkürzungen verkündet. Nun wird auch der US-Konzern Exxon Mobil in Europa das Personal verkleinern. (www.20min.ch, 6.10.20)
Climate change psychologists rank denial to acceptance | As the climate changes, what changes people's minds? Public opinion ranges from climate-change denial to acceptance. Climate psychologists examine proximity to extreme weather events, politics and media as factors (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.20)
Schon gelaufen: Nachschlag: Im Reparaturmodus Bereits zu viele Treibhausgase stecken in der Atmosphäre. Technische Lösungen sollen Abhilfe schaffen und das Klimaproblem zu »reparieren«. (www.jungewelt.de, 6.10.20)
Boris Johnson: Die Antwort blowt im Wind Der britische Premier hat angekündigt, den Strombedarf aller Haushalte im Vereinigten Königreich bis 2030 über Offshore-Windparks zu decken. Und Boris Johnson lässt sich Visionen nicht von Erbsenzählern kleinreden. (www.jungewelt.de, 6.10.20)
«Unsinn!»: Gastro und Grüne streiten sich wegen Heizpilzen Die Gastrobranche fürchtet, dass im Winter die Gäste ausbleiben – und fordert Wärmestrahler für Aussenbereiche. (www.srf.ch, 6.10.20)
Hotspot Naturgarten – Nester, Hinterhalte und Wohnungen in Pflanzenstengeln Wenn wir den Garten im Herbst nochmals geniessen und auf den Winter vorbereiten, sollten wir uns Zeit nehmen und auch an die Mitbewohner im Garten denken. Manch eine Ecke, ein Gestrüpp, ein Laubhaufen, ein Stengel ist Lebensraum, Nest oder Versteck geworden. Vieles kann auch als Überwinterungsplatz genutzt werden. Pflanzenstengel zum Beispiel werden oft abgeführt, ohne dass wir von ihren Bewohnern und darin enthaltenen Nestern wissen. Stengelbewohner lassen sich übrigens das Jahr hindurch gezielt fördern und toll beobachten, auch auf dem Balkon. Davon handelt dieser Beitrag. (naturschutz.ch, 6.10.20)
Die Greta-Frage "Wie könnt ihr es wagen?", wollte Greta Thunberg wissen. Das Stück „No Planet B“ im Berliner Musiktheater Atze macht aus ihrer Wut ein Gerichtsdrama. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)
Klimapolitik im Verkehr: Sommaruga soll das Steuer herumreissen Die Autoimporteure können ihre Klimaziele dank einer Sonderregel leichter erreichen. Der Bundesrat könnte das verhindern, tut aber nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)
Parlament und Industrie drücken beim Plastikrecycling aufs Gas – die öffentliche Hand bremst Mit dem Einsammeln und Wiederverwerten von Plastikabfällen liessen sich 200 000 Tonnen CO2 einsparen. Doch ausgerechnet die Abfallwirtschaft mit dem grünen Nationalrat Bastien Girod an der Spitze lege privaten Recycling-Initiativen Steine in den Weg, monieren Kritiker. (www.nzz.ch, 6.10.20)
Vorteil Denkmal Das Bundesgericht gewichtet ein Baudenkmal höher als die Verdichtung: Es hat entschieden, dass die beiden Gründeretappen der Stadtzürcher Familienheimgenossenschaft FGZ am Friesenberg stehen bleiben müssen. (www.hochparterre.ch, 6.10.20)
Stromnetz wird digital Mit dem Smart-Meter-Rollout soll die Energiewende vorangebracht werden (www.neues-deutschland.de, 6.10.20)
Pankow erlaubt Heizungen und Zelte auf Gehwegen Während der Senat über Alkoholverbote debattiert, lockert der Bezirk Pankow die Regeln für die Außen-Gastronomie. Nur Gas-Heizpilze bleiben verboten. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)
Studie der Universität Frankfurt - Forscher entwickeln Modellrechnung: Luftreiniger reduzieren Aerosole in Klassen um 90 Prozent - Aerosole sind eine der Haupttreiber der Pandemie. Ihren Gehalt in Räumen zu bestimmen, ist bisher allerdings schwierig; zu viele Fragen zu ihren Eigenschaften sind offen. Forscher konnten jetzt zumindest für Schulen zeigen: Luftfilter können das Ansteckungsrisiko um 90 Prozent verringern. (www.focus.de, 6.10.20)
Nachhaltige Brillen: So sieht man glücklicher (aus) Die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Produkten steigt und steigt und der Markt reagiert. Auch vor Brillen macht diese Entwicklung nicht Halt: - Der Beitrag Nachhaltige Brillen: So sieht man glücklicher (aus) erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.10.20)
Energiefrage ist eine Freiheitsfrage - Netzwerk Energiewende Jetzt e.V. feiert zehn Jahre bürgerschaftliches Engagement für die Energiewende in Rheinland-Pfalz (oekonews.at, 6.10.20)
Dürreperioden in Deutschland nehmen zu - Kampf ums Wasser: Wie die Landwirtschaft die Trinkwasserversorgung bedroht - Flüsse trocknen aus, Felder verdorren. Wasser ist lebensnotwendig und knapp. Auch in Deutschland schlägt der Klimawandel mit Dürre-Perioden und Hitzewellen immer stärker zu. Die Bundesregierung arbeitet jetzt an einer nationalen Wasserstrategie. Die Zeit drängt.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 6.10.20)
Energie: CO2-Ausstoß auf Null: EnBW will bis 2035 klimaneutral werden (www.zeit.de, 6.10.20)
Greenpeace zeigt Ausmaß der Umweltkatastrophe Nach dem massenhaften Tiersterben an der Küste der russischen Halbinsel Kamtschatka zeigt die Umweltschutzorganisation Greenpeace jetzt mit aktuellen Fotos und Videos das ganze Ausmaß der Umweltkatastrophe. In der vergangenen Woche waren an der Küste der Halbinsel wie berichtet Hunderte tote Meerestiere an die Strände gespült worden. Der Grund für die großflächige Verschmutzung bleibt weiter im Dunkeln. (www.krone.at, 6.10.20)
Schwedens Musterschüler-Dilemma Die größte Raffinerie Skandinaviens wollte sich vergrößern – mit enormen Folgen für Schwedens Klimabilanz. Die Regierung zerbricht beinahe an der Entscheidung, bis sie ihr abgenommen wird. Der Fall zeigt, wie Stockholm mit seinen moralischen Ansprüchen kämpft. (www.welt.de, 6.10.20)
Europa in der Erdgasfalle Die Energieindustrie will mit staatlicher Hilfe über 100 Milliarden Euro in Gaspipelines und Gaskraftwerke investieren. Das könnte den Klimaschutz auf Jahrzehnte blockieren. (www.republik.ch, 6.10.20)
Peter Wohlleben über Klimawandel und Großbrände - Deutschlands Star-Förster: „Lasst die Wälder in Ruhe, sonst wird Deutschland zur Steppe“ - Peter Wohlleben schlägt Alarm. Wird der Wald hierzulande weiterhin permanent unter Stress gesetzt, droht Deutschland zur Steppe zu werden. Auch größere Waldbrände drohen, sagt Deutschlands bekanntester Förster. Er fordert ein Umdenken.Von FOCUS-Online-Redakteurin Melanie Probandt (www.focus.de, 6.10.20)
Kommentar zu Social Media: Liebes Instagram: 10 Jahre sind genug – mach Schluss Wie konnte es so weit kommen? Innert zehn Jahren ist aus einer Plattform, die Spontaneität und Lebensfreude zelebriert hat, eine triste Dauerwerbeshow geworden, die nichts Relevantes mehr zu erzählen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)
Alfred Escher hat sein Denkmal verdient Nach einem historischen Bericht über Zürichs Verstrickungen in die Sklaverei, steht Alfred Eschers Statue zur Debatte. Messt den Mann an seinen Taten, nicht an seinen Vorfahren. | Externer Standpunkt: Gründete Alfred Eschers Werk auf Vermögen aus dem Sklavenhandel? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 6.10.20)
Das süsse Gift Beim Zucker steht das Label «Schweiz» nicht für Qualität, sondern für Lobbyarbeit. | Dieses Jahr hat schon genügend Unbill gebracht und eigentlich, so denkt man sich, kann es nicht mehr viel schlimmer kommen. Doch weit gefehlt, wir haben nicht an die Zuckerrüben-Bauern gedacht: Sie gehören zu den am besten geschützten Produzenten der Schweiz, auch in Zeiten von Rezession oder menschlichen Pandemien haben sie Abnahmegarantien und Subventionen. Doch jetzt bedroht eine Krankheit die Ernte, und diese kann nur mit einem seit letztem Jahr verbotenen Insektizid bekämpft werden, wie der Tages Anzeiger berichtet. Zuckerbauer und SVP-Nationalrat Pierre-André Page verlangt deshalb die Wiederzulassung des höchst giftigen und verbotenen Insektizids Gaucho, ansonsten, so der Verband der Rübenpflanzer, die Regale in den Läden leer stehen würden. (www.infosperber.ch, 6.10.20)
Wiener NEOS erneuern Forderung nach mehr Bildung, Transparenz und Klimaschutz NEOS Wien-Klubobmann Christoph Wiederkehr erneuerte heute, Dienstag, im Rahmen eines Pressetermins, seine Forderungen nach mehr Geld und Unterstützungspersonal für die Wiener Pflichtschulen. Während ... (www.wien.gv.at, 6.10.20)
Zukunft der SZ: Die Welt braucht Worte Journalisten müssen heute Algorithmen und Metriken in ihre Arbeit integrieren. Zahlen ersetzen aber nicht die guten Geschichten. (www.sueddeutsche.de, 6.10.20)
Berlin gehen die Mittelschicht und Einnahmen verloren Da dank Homeoffice die gute Ausgebildeten ans Abwandern denkt, ändert sich auch Berlins Bevölkerungsstruktur. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)
Die Schweiz wird zum Briefwahl-Paradies Der Gang an die Urne war einmal – in der Schweiz stimmen heute geschätzt über 90% der Teilnehmenden brieflich ab. Wie wirkte sich das Coronavirus auf den Super-Sonntag vom 27. September aus? Wir haben in Oberwinterthur die Probe aufs Exempel gemacht. Aus Gewohnheit schreiben wir Journalisten und Journalistinnen viermal pro Jahr Sätze wie "Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden am Sonntag an der Urne über die Volksinitiative X oder das Referendum Y." Denn in der direkten Demokratie Schweiz entscheidet das Volk vier Mal pro Jahr über Sachfragen. Wie gerade geschehen mit dem klaren Nein zur Begrenzung der Einwanderung und dem hauchdünnen Ja für neue Kampfjets. Aber das mit der "an der Urne" ist irreführend – weil überholt: Denn heute treffen rund 90% der Stimmzettel schon vor dem Abstimmungssonntag per Post bei den Behörden ein. Schlummernde Resultate Die Ergebnisse stehen also gewissermassen schon vorher fest – sie schlummern in Postbüros und bei den... (www.swissinfo.ch, 6.10.20)
Neue Nutzung von Zürcher Hotels: Aus der Krise entsteht das verrückteste Restaurant der Stadt Das Zürcher Hotel Ambassador ist wegen Corona geschlossen. Jetzt ziehen auf sechs Etagen Pop-ups ein. Auch andere Häuser zeigen sich kreativ. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)
CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren Mit geringem Aufwand kann man Heizenergieverbrauch und damit verbundene CO2-Emissionen ganz erheblich reduzieren – auch als Mieter! Man spart damit eine Menge Geld – und das ohne zu frieren … - Der Beitrag CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.10.20)
Interdisziplinäre Forschung zwischen materiellen und kulturellen Ungleichgewichten Interdisziplinarität ist die conditio sine qua non gesellschaftlich relevanter Nachhaltigkeitsforschung. Nur leider spiegelt sich dies in der Forschungsförderung und -organisation nur bedingt wieder. So zeigten Indra Overland und Benjamin Sovacool kürzlich im Kontext der Klimaforschung, dass weltweit lediglich etwa ein Promille der in sie fließenden Mittel bei den Sozialwissenschaften landet. Dieses massive Ungleichgewicht „beraubt“ die … Interdisziplinäre Forschung zwischen materiellen und kulturellen Ungleichgewichten weiterlesen (skeptischeoekonomie.net, 6.10.20)
Bing wird zu Microsoft Bing: Rebranding mit neuem Logo - Die zweitgrößte Suchmaschine nach Marktanteil weltweit und in Deutschland ist Bing. Und diese bekommt von Microsoft jetzt einen neuen Anstrich. Sowohl der Name als auch das Logo werden verändert: Aus Bing wird Microsoft Bing. Das hatte sich bereits im August angedeutet; doch jetzt präsentiert Microsoft weitere Vorteile der Suchmaschine. - - - - Mehr Wiedererkennungswert für Microsoft bei Bing? - - - - - - - - In einem offiziellen Blogpost gab Jordi Ribas, CVP, Microsoft Bing Engineering, bekannt, dass Bing von jetzt an Microsoft Bing heißt. Damit soll darauf verwiesen werden, dass es zusehends eine Integration von Suchfunktionen in den Microsoft-Produkten gibt. Microsoft Search beispielsweise wurde zuletzt in Office-Produkten immer prominenter. Denkbar ist aber ebenso, dass die weltberühmte Marke Microsoft der eigenen Suchmaschine mit diesem Namenszusatz zu mehr Traffic und Vertrauen verhelfen möchte. Das Logo von Microsoft Bing – wenngleich das Favicon noch das Bing-B ist – wurde ebenfalls an Microsoft angepasst. - - - - Neben der Verkündung zum Rebranding erklärt Jordi Ribas auch, dass Microsoft Bing sein Programm „Spenden mit Bing“ ausweitet: - - - - Beyond our commitment to expanding search scenarios, we also believe that you can and should get more value out of the searches you perf >| (onlinemarketing.de, 6.10.20)
Fluggesellschaften zahlen nur 17c pro Ticket für Umweltverschmutzung - Eine neue Studie zeigt , dass Fluggesellschaften im Rahmen des CO2-Programms für Luftfahrt der UNO höchstens 70 Millionen Euro pro Jahr für ihre Umweltverschmutzung auf Langstreckenflügen aus Europa zahlen würden - selbst wenn sich der Flugverkehr erholt (oekonews.at, 6.10.20)
Wiederaufbaufonds: Keine Rechentricks beim Klima, sondern in die Zukunft investieren - - Die Verhandlungen zum Wiederaufbaufonds gehen in die entscheidende Runde. Die EU-Finanzministerinnen und -minister müssen sich bei der Aufbau- und Resilienzfazilität für Investitionen und Reformen in den Mitgliedsstaaten, die mit 560 Milliarden den Löwenanteil des Wiederaufbaufonds ausmachen, endlich in allen Punkten verständigen. Es muss Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft und von Bundesfinanzminister Olaf Scholz sein, dass schnellstmöglich eine Einigung zwischen Rat und Europäischem Parlament erzielt wird, damit die Gelder aus dem Wiederaufbaufonds zu Jahresbeginn 2021 für die EU-Mitgliedsstaaten bereitgestellt werden können. - Es ist gut, dass der Europäische Rat sich am vergangenen Wochenende dazu bekannt hat, dass 20 Prozent der Gelder aus dem Wiederaufbaufonds in Digitalisierung fließen sollen. Es fehlt allerdings ein klares Bekenntnis der EU-Mitgliedsstaaten zur Klimaquote von 37 Prozent, wie von der EU-Kommission vorgeschlagen. Der Bundesfinanzminister muss sich dafür einsetzen, dass die Klimaquote von 37 Prozent beim Next Generation EU-Fonds Realität wird. Es darf dabei auch keine Rechentricks geben. Die Klimaquote der Wiederaufbaugelder darf nicht mit der Klimaschutzmindestquote im Mehrjährigen Finanzrahmen verrechnet werden. Auch die Regeln zur EU-Taxonomie müssen strikt ange >| (www.gruene-bundestag.de, 6.10.20)
Corporate Influencer im Content-Marketing: Wertvolle Inhalte mit sichtbaren Köpfen - Content-Marketing bedeutet: spannende, interessante, nützliche oder auch unterhaltsame Inhalte zu entwickeln, darüber Sichtbarkeit aufzubauen und auf diese Weise strategische Unternehmensziele zu erreichen. Dazu braucht man eine Contentstrategie innerhalb der Gesamtkommunikation. Inhalte, Fachwissen, Geschichten: All dies ist im Unternehmen bereits vorhanden, und es ist unmittelbar mit den handelnden Personen verknüpft. Das Corporate Blog oder Corporate Magazin stellt häufig den Dreh- und Angelpunkt dar, von dem aus die unternehmenseigenen Inhalte in die digitale Welt hinausgehen. In sozialen Netzwerken aber findet Kommunikation in einem großen Ausmaß personengebunden statt. Inhalte werden von den handelnden und erzählenden Personen geprägt, damit sie bei den Gesprächspartnern Relevanz und Markenbindung erzeugen. Warum lohnt es sich Mitarbeiter-Markenbotschafter in die Contentstrategie und in das Content-Marketing einzubinden? - Mitarbeiter-Markenbotschafter im Content-Marketing: Vorteile für das Unternehmen - 1. Corporate Influencer sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort - Inhalte sind dann besonders erfolgreich, wenn sie für den Empfänger oder Gesprächspartner eine aktuelle Relevanz besitzen. Gutes Content-Marketing liefert der Community zur richtigen Zeit am richtigen Ort etwas, das von den Richtigen weiterverbreitet wird. Um >| (www.kerstin-hoffmann.de, 6.10.20)
Karliczek: Wir wollen Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen Bundesforschungsministerin eröffnet „European Forum on Science & Education for Sustainability“ in Berlin (www.bmbf.de, 6.10.20)
Er adelte den Journalismus - Er sei, erzählen Freunde, bis zu seinem Tod stets neugierig geblieben. Mut und Neugier, habe er einst gesagt, machten den guten Journalisten aus. Harold Evans hatte beides im Übermass, und er scheute sich nicht, seine Stärken zu zeigen: gegenüber Politikern, Verlegern und Wirtschaftsführern. «News ist, was immer jemand unterdrücken will», sagte er einem Interviewer: «Alles andere ist Werbung.» - - Der Sohn eines Dampflokomotivführers und einer kleinen Ladenbesitzerin in Nordengland vergass nie, dass er der Arbeiterklasse entstammte, egal wie hoch in der Hierarchie der britischen Presse und später des amerikanischen Verlagswesens er auch stieg. Mochte die Queen ihn 2004 für seine Verdienste um den Journalismus adeln, für Freunde, Bekannte und Untergebene blieb Sir Harold schlicht Harry Evans. - - «Ein wahres Genie» - - Für Bob Woodward, der als Reporter der «Washington Post» im Team mit Carl Bernstein den Watergate-Skandal aufdeckte, war Harold Evans «ein wahres Genie». Er kenne, sagt der 77-Jährige, keinen zweiten, der im Umgang mit Wörtern so gewandt gewesen sei, «als wegweisender Chefredaktor, gewandter Schreiber, Buchverleger, Buchautor und, am wichtigsten, als anregender Gesprächspartner». - - Harold Evans’ lange Karriere war untypisch. Bereits als 15-Jähriger schrieb er Zeitungen in und um >| (www.journal21.ch, 6.10.20)
Erneuerbaren-Branche schafft weltweit Arbeitsplätze Die Beschäftigtenzahlen in der Erneuerbaren-Branche wachsen weiter: 11,5 Millionen Arbeitsplätze waren es 2019, eine halbe Million mehr als 2018. Der größte Anteil entfällt auf die Photovoltaik, die meisten Zuwächse gibt es in Asien. (www.energiezukunft.eu, 6.10.20)
Pandemie in Südostasien: Wieder trifft es die Ärmsten Die Corona-Pandemie hat in Südostasien fatale Folgen für Wohlstand und Demokratie. Das erste Mal seit Jahrzehnten nimmt die Armut in der Region deshalb zu – und das Ausgangsland der Seuche profitiert von der Krise. (www.faz.net, 6.10.20)
Climate-friendly cooling to help ease global warming A new IIASA-led study shows that coordinated international action on energy-efficient, climate-friendly cooling could avoid as much as 600 billion tonnes CO2 equivalent of greenhouse gas emissions in this century. (www.eurekalert.org, 6.10.20)
Who is driving whom? Climate and carbon cycle in perpetual interaction The current climate crisis underlines that carbon cycle perturbations can cause significant climate change. New research reveals how carbon cycle and global climate have been interacting throughout the last 35 million years of geologic history, under natural circumstances. The study, led by David De Vleeschouwer from MARUM - Center for Marine Environmental Sciences at the University of Bremen, was now published in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 6.10.20)
Energy-harvesting plastics pass the acid test Air-stable coatings can improve the longevity of wearable devices that tap into body heat. (www.eurekalert.org, 6.10.20)
Stimmrechtsalter 16? Es gibt gute Gründe dagegen Hinter der Forderung nach einer Senkung des Stimmrechtsalters steht der irrige Glaube, höhere politische Partizipation bedeute automatisch eine bessere Demokratie. (www.nzz.ch, 6.10.20)
Europäische CEO-Allianz will gemeinsam stärker gegen Klimawandel vorgehen - Mitglieder sind bei erstem Treffen einig: "Wir unterstützen den Europäischen Green Deal. Die Klimaziele sind realisierbar, mit nachhaltigem Wachstum und zukunftssicheren Arbeitsplätzen als Chance." (oekonews.at, 6.10.20)
Mit dem Internet der Dinge Klimaziele erreichen Ob vernetzte Lieferkette, intelligente Parkplatzsuche in der Smart City oder digitale Lösungen für Gebäude: das Internet der Dinge (IoT) kann bei der Bekämpfung der Klimakrise eine Schlüsselrolle einnehmen. Mehr als jeder Zweite (62 Prozent) misst dem IoT eine große oder sehr große Bedeutung zu, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage der Deutschen Telekom. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)
Deutsche Banken und Sparkassen auf dem Prüfstand Zum fünften Mal überprüft der von der Berliner NGO Facing Finance koordinierte Fair Finance Guide Deutschland (FFG), ob beziehungsweise wie deutsche Banken und Sparkassen Menschen- und Umweltrechte beachten. Der Guide analysiert die veröffentlichten Selbstverpflichtungen von 16 Geldinstituten anhand von über 280 Kriterien in Bezug auf ihre Übereinstimmung mit internationalen Nachhaltigkeitsstandards. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)
Umstellung auf E-Mobilität für Unternehmen große Herausforderung Allein mit der Anschaffung von ein paar E-Autos ist es nicht getan. Unternehmen müssen viele Herausforderungen bewältigen, wenn sie ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen wollen. Welche Motivationen und Barrieren damit im Einzelnen verbunden sind und wie dies von Unternehmen bewertet wird, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer aktuellen Umfrage herausgefunden. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)
Rainer Stadler über seinen Abschied bei der NZZ Zuerst wurde ihm die Verantwortung für die Medienseite entzogen, dann kündigte er: Der langjährige NZZ-Journalist Rainer Stadler erklärt, warum für ihn Arbeit als Medienjournalist zunehmend unmöglich geworden ist. (www.persoenlich.com, 5.10.20)
Effizientes Arbeiten – So können Sie sich besser konzentrieren Wieder nichts geschafft: Konzentriertes Arbeiten fällt vielen immer schwerer. Doch kann man wirklich lernen, Ablenkungen zu widerstehen? Diese vier Grundregeln können helfen. Erstens: Selbst noch so intelligente Menschen können sich nur eine bestimmte Zeit voll konzentrieren, je nach Testergebnissen schwankt sie zwischen zehn und 45 Minuten. Zweitens: Dinge erfordern stets mehr Zeit, als man anfangs optimistisch eingeplant hat; der Tag sollte also Puffer enthalten. Drittens: Gute Ideen kommen einem nicht, wenn man brav am Schreibtisch hockt, … Viertens: Multitasking ist ein Mythos und ein Modewort. Es mag bei praktischen Tätigkeiten funktionieren, nicht aber bei geistigen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.20)
Mit Holz bauen für den Klimaschutz Plastikverbot, Energiewende, neue Verkehrskonzepte — die Politik dreht an vielen Stellschrauben, um das Klima zu schützen. Beim Wohnungsbau wäre noch Potenzial. | Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff; Bäume fungieren außerdem als Kohlenstoffspeicher, da sie CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen und einlagern. Die bisherige Bauweise setzt vor allem auf Beton, dessen Produktion für reichlich CO2-Emissionen sorgt. | Bislang werden in Deutschland nur 18 Prozent der Gebäude aus Holz errichtet. Dabei könnte die Klimabilanz des Bausektors wesentlich besser ausfallen, wenn man den Anteil erhöhen würde, wie Prof. Dr. Annette Hafner mit ihrem Team vom Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen der Ruhr-Universität-Bochum (RUB) zeigte. In einer 2017 veröffentlichten Studie errechneten sie, dass 23,9 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wenn man 55 Prozent der Einfamilienhäuser und 15 Prozent aller Mehrfamilienhäuser zwischen 2016 und 2030 aus Holz erbauen würde. (globalmagazin.com, 5.10.20)
Bundesumweltministerium zeichnet 22 Kommunen für herausragendes Engagement im Klimaschutz aus "Die Masterplan-Kommunen sind Vorbilder dafür, wie Klimaschutz vor Ort erfolgreich gelingen kann." (www.eco-world.de, 5.10.20)
Heidelbergs Ziel: bis 2050 klimaneutrale Kommune Über Jahrzehnte hinweg hat sich Heidelberg seinen Ruf als Umwelt- und Nachhaltigkeits-Hauptstadt mit vielen Netzwerk-Partnerinnen und -Partnern erarbeitet. Bereits 1992 verabschiedete Heidelberg als erste deutsche Großstadt ein kommunales Klimaschutzkonzept. (stdhd.de, 5.10.20)
Erster Klima-Bürgermeister in Baden-Württemberg im Amt Als erste Stadt in Baden-Württemberg hat Heidelberg ein eigenes Dezernat für den Klimaschutz in der Verwaltung eingerichtet. Raoul Schmidt-Lamontain (Bündnis 90/Die Grünen) hat jetzt sein Amt angetreten. Er leitet das neue Dezernat III „Klimaschutz, Umwelt und Mobilität“. Bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner stellte er sich am Montag, 5. Oktober 2020, im Rathaus vor. (stdhd.de, 5.10.20)
PV Austria: Novelle des Raumplanungsgesetzes im Burgenland könnte private Photovoltaik-Betreiber bei Freiflächen ausschliessen Nach Ansicht des österreichischen Bundesverbands droht im Falle einer Umsetzung des Entwurfs eine Rückkehr zum Strommonopol — auf jeden Fall keine Photovoltaik-Offensive. Die Novelle sieht vor, dass zukünftig nur noch große Flächen unter Verfügbarkeit des Landes oder 100-prozentiger Tochtergesellschaften des Landes für den Bau von Photovoltaik-Anlagen nutzen zu dürfen. Auch in Niederösterreich drohen durch eine Novelle neue Verzögerungen beim Photovoltaik-Ausbau. (www.pv-magazine.de, 5.10.20)
Agrarsubventionen der EU: Betonbrücken statt Klimaschutz Im Oktober entscheidet die EU über die Agrarsubventionen der nächsten sieben Jahre. Ihre bisherige Klima-Bilanz ist verheerend. CORRECTIV hat recherchiert, dass EU-Geld für grüne Projekte etwa in Betonbrücken verschwindet und Empfänger häufig über ihre eigenen Zuschüsse entscheiden. (correctiv.org, 5.10.20)
Urban Climate Action Is Crucial to Bend the Emissions Curve World Habitat Day celebrated today is an opportunity to focus on the state of the world's towns and cities, which will be home to two-thirds of the global population by 2050, and the role of urban development in climate action. | Cities consume over two-thirds of the world's energy and account for more than 70% of global carbon dioxide emissions. | Moreover, according to UN Habitat, 90% of urban growth will take place in less developed regions such as East Asia, South Asia and Sub-Saharan Africa. | In such areas, urbanization is largely unplanned, fueling the continuous growth of mostly poor informal settlements. | Currently home to some 1 billion people, informal settlements are where the impact of climate change is most acute. | But urban density can also create the possibility for a better quality of life and a lower carbon footprint, for example through improved standards in house building and more efficient infrastructure and planning. (unfccc.int, 5.10.20)
Plug-and-Play für neue Geschäftsmodelle Oli Systems, Gwadriga und Power Plus Communications (PPC) arbeiten gemeinsam an der Umsetzung einer Blockchain auf Basis des Smart Meter Gateways. (www.energie-und-management.de, 5.10.20)
Improved Climate Action on Food Systems Can Deliver 20% of Global Emissions Reductions Needed by 2050 Despite the potential benefits, over 90 percent of national commitments made to the Paris Climate Agreement fail to account for the whole food system. | Adding actions on diets and food loss and waste to national climate plans could reduce greenhouse emissions by an extra 12.5 Gt CO2e annually. | New report identifies 16 ways policymakers can take more action from farm to fork. (wwf.panda.org, 5.10.20)
The EU is cheating with numbers – and stealing our future | Greta Thunberg ”We know we're not in line with the Paris Agreement, we never said we were. But we have to bring the public along slowly”. | Between the four of us, we have met quite a number of world leaders during the last two years and you'd probably be surprised to hear some of the things they say when the cameras and microphones are off. We could write lots of articles about this. | And trust us – we will. | One of humanity's greatest, present threats is the belief that real sufficient climate action is being taken, that things are being taken care of – when in fact they're not. Not at all. The time for ”little steps in the right direction” is long gone and yet this is – at best – exactly what our leaders are trying to achieve. They are literally stealing our future right in front of our eyes. (medium.com, 5.10.20)
WWF-Projekte in Verruf: Amerika reagiert auf Gewalt in Naturschutzgebieten Mit Millionenbeträgen unterstützt die amerikanische Regierung Naturschutzparks in Entwicklungsländern, auch WWF-Projekte. Wegen Menschenrechtsverletzungen durch Wildhüter soll die Kontrolle jetzt verschärft werden. (www.faz.net, 5.10.20)
Enertrag kombiniert Solaranlage mit Großakku Im Verbundkraftwerk Uckermark errichtet das Energieunternehmen Enertrag eine mit einem Großakku kombinierte Photovoltaikanlage. (www.energie-und-management.de, 5.10.20)
Bundesregierung droht rund die Hälfte der selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele zu verfehlen Bettina Hoffmann, Obfrau im Parlamentarischen Beirat für Nachhaltige Entwicklung, zur Veröffentlichung der Dialogfassung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (www.eco-world.de, 5.10.20)
Ohne ausreichend Wind- und Solarstrom gibt es keine Basis für die Produktion von grünem Wasserstoff. Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik zur Wasserstoffkonferenz des Bundeswirtschaftsministeriums (www.eco-world.de, 5.10.20)
Blackrock-Tribunal: Verstoß gegen Demokratie, Völkerrecht und Kartellrecht Am 26./27. 9. fand das „Tribunal“ statt, zu dem Peter Grottian, Politologieprof. i.R. der FU, und sein Arbeiskreis eingeladen hatten, um Blackrock, den größten US-Vermögensverwalter, der Öffentlichkeit bekannter zu machen. | „Obwohl Blackrock mit seinen Finanzanlagen nicht nur als Schattenbank der Superreichen agiert, sondern auch das Geld von Millionen Kleinsparern verwaltet, ist das Unternehmen in der Öffentlichkeit immer noch so gut wie unbekannt“, sagt Prof. Grottian. | „Wir wollen mit dieser Veranstaltung dazu beitragen, dass dem Publikum seine wachsende schädliche Macht überhaupt erst einmal bekannt wird“. | Daher die Form eines „Tribunals“: sie transportiert von vornherein die Botschaft, dass von Blackrock Schaden und weitere Gefahr ausgeht. (globalmagazin.com, 5.10.20)
Amazon near tipping point of switching from rainforest to savannah – study Climate crisis and logging is leading to shift from canopy rainforest to open grassland (www.theguardian.com, 5.10.20)
System zur Evaluierung von Speicherapplikationen und zur Prüfung des State of Health (SOH) von gebrauchten Batteriesystemen aus der Elektromobilität Die Grundidee des Projektes „SecondLife“ liegt in der Weiterverwendung bereits genutzter Batterien aus der Elektromobilität. Diese Second-life-Akkus sollen zu größeren, stationären Stromspeichern zusammengefasst werden und als Lastspitzenabdeckung („peak shaving“) sowie zur Eigenstromoptimierung im industriellen Sektor zum Einsatz kommen. | Energiespeicher spielen für die optimale Integration von mittels erneuerbare Energiequellen erzeugten Strom bzw. für eine kostenoptimale Stromnutzung vor allem im industriellen Kontext eine zunehmend wichtigere Rolle. Neben klassischen (Wasser-) Methoden kommen hierfür auch gebrauchte Batteriesysteme aus der Elektromobilität in Frage, da diese üblicherweise bei Erreichen von ca. 80 % der Gesamtkapazität für die anspruchsvollen Mobilitätsanwendungen nicht mehr geeignet sind, aber noch einen ausreichenden State of Health (SoH) für Speicher-Anwendungen aufweisen. (www.vorzeigeregion-energie.at, 5.10.20)
Wasserstoffnetze nicht zu Lasten von Verbrauchern finanzieren Kosten für eine Wasserstoff-Infrastruktur dürfen nicht auf die privaten Verbraucher abgewälzt werden. So der Tenor eines Positionspapiers zur Regulierung von Wasserstoffnetzen, das der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) heute veröffentlicht hat. (www.vzbv.de, 5.10.20)
Studie zum Influencer Marketing: So wichtig sind Authentizität und Inklusion Die Welt des Influencer Marketings ist eine aufstrebende und wandelbare Branche. Eine Studie zum Thema enthüllt neueste Trends und Meinungen von Usern, Influencern und Marketern. (onlinemarketing.de, 5.10.20)
Kampf gegen den Klimawandel: Wie Bäuerinnen die Wüste zum Grünen bringen Wie lässt sich die Ausbreitung der Wüsten stoppen? Mit Milliarden für Setzlinge, sagen die Experten. Mit einem kleinen Messer, sagt Sakina Mati auf ihrer Farm in Niger. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.20)
Dänische Forscher wollen die Energiebilanz von Rechenzentren verbessern - Mit neuen Lösungen - Dänische Forscher wollen die Energiebilanz von Rechenzentren verbessern - - Rechenzentren verbrauchen viel Energie. Dänische Forscher tüfteln deshalb an neuen Energiespeicher- und Kühlsystemen, um deren Effizienz zu verbessern. - - - - (www.computerworld.ch, 5.10.20)
Wer für das Homeoffice zahlt Die Heimarbeit schafft für die Beschäftigten mehr als nur Flexibilität. Es können auch neue Kosten entstehen. Auch in Hubertus Heils neuem Vorschlag ist nicht ganz klar, wer diese tragen soll: Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. (www.faz.net, 5.10.20)
Der Papst tut sich schwer mit Märkten – doch der Kapitalismus ist kein Teufelswerk Papst Franziskus lässt in seiner jüngsten Enzyklika kein gutes Haar an der Marktwirtschaft. Er vergisst, dass sich der Kampf gegen die Armut und der Einsatz für die Marktwirtschaft nicht gegenseitig ausschliessen, sondern gegenseitig bedingen. (www.nzz.ch, 5.10.20)
The Earth Is on Fire It's immoral to saddle today's young people with an inheritance of environmental catastrophe (www.scientificamerican.com, 5.10.20)
Schon gesehen? Unsere Plakate zu verschiedenen Online-Services im #MeinKonto hängen in der ganzen Stadt ude0aude0e. #EGovernment #Digitalisierung #DigitaleStadt (Bild) @oiz_zh (twitter.com, 5.10.20)
Homeoffice in den Niederlanden: Schöne neue Thuiswerk-Welt Schon vor der Pandemie war Arbeiten von zu Hause in den Niederlanden verbreiteter als anderswo. Das liegt auch an kulturellen Besonderheiten. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)
Rot oder Grün? Die Energieetikette schafft Transparenz beim Autokauf Sie möchten ein neues Auto? Doch: Wie effizient ist das Modell im Vergleich zu anderen Fahrzeugen? Wie sieht es beim gewünschten Modell punkto Energieverbrauch beim Fahren aus? Und wieviel CO2 stösst das Fahrzeug aus? | Seit 2003 gibt die Energieetikette darüber Auskunft. Sie muss gut sichtbar beim neuen Fahrzeug angebracht sein und unterstützt analog zur Etikette von Kühlschränken die Konsumentinnen und Konsumenten beim Kaufentscheid. Sieben Kategorien gibt es für die Einteilung. A steht für ein energieeffizientes, G für ein vergleichsweise ineffizientes Fahrzeug. Berücksichtigt wird bei der Einteilung in die Energieeffizienzkategorien auch die Energie, die für die Herstellung und Verteilung des Stroms oder des Treibstoffs nötig ist. (energeiaplus.com, 5.10.20)
Kosten des Klimawandels könnten 2070 in die Billionen gehen Der Klimawandel könnte uns teuer zu stehen kommen. Wie teuer, haben Forscher nun ausgerechnet — und die Zahl ist immens. (www.watson.ch, 5.10.20)
Buchrezension, Aktion Klimaschock, Meocci Buchrezension des Jugendbuches Aktion Klimaschock von Daniele Meocci | Sechzig Seiten: Nur eine kleine Geschichte um Klimaschutz, Migration und jugendliche Liebe. Umso verblüffender, was Daniele Meocci in seiner spannenden Erzählung alles an relevanten Diskussionen zu Klimaschutz und Aktivismus anreisst und feinfühlig begleitet! | Ausnahmsweise wollen wir unseren Buchtipp diese Woche einmal mit einer kurzen Präsentation des dahinterstehenden Verlages beginnen. Keine Sorge: Das dient direkt der Besprechung... Der ganz der Leseförderung verschriebene Schweizer Verlag da bux startete vor vier Jahren mit einem ambitionierten Konzept. Während seine Publikationen einen Umfang von sechzig Seiten nicht überschreiten, sollen es doch originäre Erzählungen sein: Verständlich, aber gleichwohl mit Anspruch, zu Themen, die die angezielten Jugendlichen unmittelbar angehen. Und dann natürlich bevorzugt auch noch mit Unterhaltungswert und Bezug zur Lebenswelt des jungen Publikums. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 5.10.20)
Sternengeschichten: Die Schwache Wechselwirkung – Spektrum der Wissenschaft Schwach aber fundamental wichtig für alle. | Die Schwache Kernkraft ist irgendwas mit Radioaktivtät. Mehr kriegt man abseits der Fachliteratur selten erklärt. Es gibt aber enorm viel zu erzählen. Weil die schwache Kraft enorm wichtig für uns ist. Könnt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten erfahren. (www.spektrum.de, 5.10.20)
German energy transition (Energiewende) and what politicians can learn for environmental and climate policy | Ruedi Rechsteiner The German Energiewende (energy transition) started with price guarantees for avoidance activities and later turned to premiums and tenders. Dynamic efficiency was a core concept of this environmental policy. Out of multiple technologies wind and solar power–which were considered too expensive at the time–turned out to be cheaper than the use of oil, coal, gas or nuclear energy for power generation, even without considering externalities. The German minimum price policy opened doors in a competitive way, creating millions of new generators and increasing the number of market participants in the power sector. The fact that these new generators are distributed, non-synchronous and weather-dependent has caused contentious discussions and specific challenges. This paper discusses these aspects in detail and outlines its impacts. | Für Interessierte: Meine Analyse der deutschen Energiewende (40 S., englisch, peer reviewed) ging gestern online. – Ursachen des Energiewende-Erfolgs * (link.springer.com, 5.10.20)
Stromspeicher Preisentwicklung aktuell Die Preise für Stromspeicher sind in den letzten Jahren rapide gefallen. Finden Sie heraus was ein Stromspeicher für Ihr Haus aktuell kostet. || Nicht nur #Stromspeicher auch #Photovoltaikanlagen werden immer günstiger. Siehe folgende Statistik zur Preisentwicklung: @Zukunftskunst (www.wegatech.de, 5.10.20)
CO2-Kompensation: Warum du nicht mehr ohne Ausgleich reisen solltest Reisen und vor allem Fliegen produziert Treibhausgase und CO2-Emissionen, die dem Klima schaden – eine CO2-Kompensation kann dir helfen, deinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Der CO2-Ausgleich ist weder schwer noch teuer. - Der Beitrag CO2-Kompensation: Warum du nicht mehr ohne Ausgleich reisen solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)
„Das Mittelmeer ist inzwischen Zündstoff für Zyklone“ An Frankreichs Küsten, wo sonst deutsche Urlauber sind, spielen sich Szenen aus einem Katastrophenfilm ab. Wenn es um den Klimawandel geht, denken in Europa viele Menschen an ferne Pazifik-Inseln. Aber Experten warnen: In Frankreich zeigt sich, wie nah er ist. (www.welt.de, 5.10.20)
Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)
Keine Kernenergie, aber Atommüll Brandenburg will lange nach Abschaltung des Kraftwerks Rheinsberg nicht Endlager für den Westen werden (www.neues-deutschland.de, 5.10.20)
In nur 48h aus Küchenabfällen nährstoffreichen Kompost gewinnen KALEA startet Crowdfunding-Kampagne (www.eco-world.de, 5.10.20)
Aktionswoche von Extinction Rebellion: Blockaden im Regierungsviertel Mit Protesten in Berlin hat die Umweltbewegung „Extinction Rebellion“ am Montag mehr Klimaschutz gefordert. Geplant ist eine ganze Protestwoche. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)
Film-Tipp: David Attenborough – Mein Leben auf unserem Planeten Der neue Netflix-Film "David Attenborough – Mein Leben auf unserem Planeten" zeigt spektakuläre Naturaufnahmen und stellt sie der Umweltzerstörung durch den Menschen gegenüber. Naturfilmer Attenborough warnt vor den Veränderungen. - Der Beitrag Film-Tipp: David Attenborough – Mein Leben auf unserem Planeten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)
Stromverbrauch in der Corona-Krise Tipp (www.neues-deutschland.de, 5.10.20)
Propellerflugzeug Velis Electro Elektrisches Fliegen kommt langsam voran. Die Leistung der Akkus begrenzt aber den Einsatz. (www.faz.net, 5.10.20)
Falsche Förderung für Firmenwagen: Europa fördert Stinkerflotte Jedes Jahr werden in der EU Firmenwagen mit 32 Milliarden Euro subventioniert. Die meisten sind Benziner und Diesel – und fahren besonders viel. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)
Gandhi-Aktivisten wollen die UNO aufrütteln Indische Aktivisten begannen vor einem Jahr in Neu-Delhi einen langen Marsch. In Genf trafen sie Gleichgesinnte aus Frankreich, mit denen sie sich gemeinsam für die Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung einsetzen. Einige hundert Aktivisten haben in Genf an die dringende Notwendigkeit erinnert, Armut und Klimawandel zu bekämpfen. "Gandhi machte damals den Salzmarsch. Wir kommen aus dem französischen Guerande, der Stadt des Salzes. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, Gandhis Marsch symbolisch nachzuahmen und die Bretagne mit Genf zu verbinden", sagt Marc, den wir Ende September auf dem Place des Nations in Genf treffen. Gandhi war in drei Wochen 386 Kilometer von seinem Ashram in Ahmedabad bis zum Indischen Ozean marschiert, um die Unabhängigkeit seines Landes zu fordern: Er rief die Inder dazu auf, das von den Briten gehaltene Salzmonopol zu brechen und selbst Salz aus verdampftem Meerwasser zu gewinnen. Marc, ein sechzigjähriger Bretone, hat seinerseits 988... (www.swissinfo.ch, 5.10.20)
Umweltpolitik in Kommunen: Klimaschutz und Konsum zusammendenken Immer mehr Städte, Kommunen und Regionen haben politisch beschlossen klimaneutral zu werden. Dies erfordert viele Veränderungen im Alltag vor Ort, dort wo eingekauft, gebaut, gegessen, sich fortbewegt – ja, dort wo gelebt wird. Ein nachhaltiger Konsum spielt eine wichtige Rolle, um Klimaschutzziele zu erreichen. Denn in der Praxis heißt das beispielsweise vegetarische Kantinenessen, Lastenräder statt Lieferwagen oder öko-faire Beschaffung. Bislang verschränkt Kommunalpolitik die Förderung nachhaltigen Konsums und Klimaschutz noch wenig strategisch miteinander. Welche guten Ansätze bereits Praxis sind, das zeigen das Umweltbundesamt und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer jetzt veröffentlichten Broschüre. (www.ioew.de, 5.10.20)
Wie sich Deutschland für Wasserknappheit rüsten will Durch den Klimawandel wird die Wasserversorgung zu einer Herausforderung. Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen drohen. Deshalb haben sich jetzt Kommunen, Umweltgruppen und Verbände mit der Bundesregierung zusammengesetzt. (www.faz.net, 5.10.20)
Unvermeidbare CO2-Entstehung in Nordrhein-Westfalens Grundstoffindustrie NRW-Landesinitiative IN4climate.NRW nennt Kriterien für die nicht abwendbare industrielle CO2-Entstehung (wupperinst.org, 5.10.20)
Elektroautos gewinnen schnell Marktanteile - Neuzulassungen: Im Jahresvergleich kann allein Tesla auf dem deutschen Markt zulegen - Wirtschaftskrise und Corona-Maßnahmen haben Autoherstellern starke Einbußen beschert. Von Januar bis September stemmte sich allein Tesla gegen den Trend. Im Herbst zeichnet sich aber auch auf dem Gesamtmarkt eine Erholung ab. (www.focus.de, 5.10.20)
Papst Franziskus: Universelle Liebe Papst Franziskus fordert als Antwort auf die Corona-Krise eine neue Weltordnung, in der Nächstenliebe ein politisches Prinzip ist. Er entwirft die Vision einer großen Menschenfamilie - mit Grenzen. (www.sueddeutsche.de, 5.10.20)
Heizkosten sparen: Diese 20 Tipps helfen dir beim günstig Heizen Heizkosten sparen ist keine Kunst: Wer sich an einige Tipps hält und dafür sorgt, dass die Wärme nicht sinnlos ins Freie abfließt, kann bares Geld sparen – und zugleich die Umwelt schützen. - Der Beitrag Heizkosten sparen: Diese 20 Tipps helfen dir beim günstig Heizen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.20)
Klima statt Wirtschaft: Die Menschen wollen Klimaschutz In mehr als 20 Ländern wurden Menschen zur Klimakrise befragt. Ein Ergebnis: Die Mehrheit will mehr Klimaschutz von ihren Regierungen. mehr... (www.taz.de, 5.10.20)
Mit Gülle gegen "Raser" Vor 100 Jahren setzte das Automobil zu seinem Siegeszug an. Doch der Weg auf die Überholspur war holprig und manchmal auch glitschig. Josef Nieth aus Bern war der Held am 27. August 1922. In 21 Minuten und 43 Sekunden hatte der waghalsige Autofahrer die Rennstrecke am Klausenpass mit 18 scharfen Links-, 26 Rechtskurven und 84 weiteren Kehren zurückgelegt, mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 56,7 Stundenkilometern. Broamm! swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache verfasst. Diese Fahrzeit war eine Demonstration für die Leistungsfähigkeit von Fahrzeug und Pilot. Es war beste Reklame für das noch junge und auch umstrittene Verkehrsmittel Auto. Das erste Autorennen am Klausenpass hatte Massen von Zuschauenden entlang der Rennstrecke angelockt. Die «Gotthard-Post» berichtete: «Das war eine Hetz und Jagd... (www.swissinfo.ch, 5.10.20)
Publizist Manfred Bissinger zum 80. Geburtstag: Vorbild für die Zukunftsfrage Manfred Bissinger hat große Skandale aufgedeckt, Verleger von Sockeln gestoßen und vor allem Maßstäbe für guten Journalismus gesetzt. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag. (www.sueddeutsche.de, 5.10.20)
«Urbaner Dschungel» Landschaftsdesigner wie Piet Oudolf bringen die Wildnis zurück in die Städte. Das «Z» berichtet. Ausserdem in der Presse: Planungsfehler bei Muttenzer Windkraftwerk und Standortsuche für Aargauer Mittelschule. (www.hochparterre.ch, 5.10.20)
Warum Erdgas Europas Klimaziele gefährdet Der Ausbau der Erdgas-Infrastruktur verschwendet Milliarden, zeigt ein Investigate-Europe-Report. Das liegt an der engen Verflechtung von Politik und Industrie. (www.tagesspiegel.de, 5.10.20)
Dreimal Demokratie: gefährdet und neu gefordert Die Demokratie ist in Gefahr, weltweit sichtbar von rechtsnationalen Kreisen und Autokraten – aber auch von der Wirtschaft. (www.infosperber.ch, 5.10.20)
„Ich erkenne meinen Berg nicht mehr“ Wie gefährlich die höheren Temperaturen sein können, zeigt sich in den Alpen. Die Erderwärmung weicht das Innere der Berge auf, immer häufiger stürzen riesige Felsbrocken in die Tiefe. Aufhalten lässt sich die Entwicklung kaum. (www.welt.de, 5.10.20)
Pariser Klimaziel soll "Longship" rechtfertigen Norwegen macht Ernst mit großtechnischem CCS und will mit Milliardenaufwand alte Erdgasfelder nutzen, um das Treibhausgas dauerhaft unter der Nordsee zu speichern. - (www.klimareporter.de, 5.10.20)
Umstieg auf weniger klimaschädliche Kältemittel erfolgt zu langsam Klimaschädliche fluorierte Treibhausgase müssen nach einer EU-Verordnung bis 2030 größtenteils durch Alternativen ersetzt werden. Eine Studie im Auftrag des UBA zeigt, dass die Kälte- und Klimabranche in Deutschland die Vorgaben nicht ausreichend umsetzt. (www.geb-info.de, 5.10.20)
Some planets may be better for life than Earth Researchers have identified two dozen planets outside our solar system that may have conditions more suitable for life than our own. Some of these orbit stars that may be better than even our sun. (www.eurekalert.org, 5.10.20)
CO2-Vermeidung und Diversifikation: Wie beeinflussen finanzwirtschaftliche Motive CO2 Emissionen? Viele Studien befassen sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Realwirtschaft und die Finanzmärkte. Dieser Beitrag zeigt, dass das finanzwirtschaftliche Motiv, Finanzanlagen zu diversifizieren, die aktive CO2-Vermeidung zunächst beschleunigen sollte. Auf lange Sicht entsteht jedoch ein Zielkonflikt zwischen Diversifikation und CO2-Vermeidung. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 5.10.20)
Hunger encourages risk-taking An insufficient food supply causes animals to engage in higher-risk behaviour: the willingness to take risks rises by an average of 26 per cent in animals that have experienced hunger earlier in their lives. That reveals a metaanalysis of scientists from the universities of Bielefeld and Jena (Germany). They evaluated experimental studies involving more than 100 animal species. (www.eurekalert.org, 5.10.20)
Scientist maps CO2 emissions for entire US to improve environmental policymaking With wildfires in the West and hurricanes in the Gulf, the nation is affected by extreme weather-related events resulting from climate change. In response, lawmakers across the country are developing policies to reduce emissions, but the data they have is often inadequate. Kevin Gurney of Northern Arizona University published results in the Journal of Geophysical Research detailing greenhouse gas emissions across the entire US with details on economic sector, fuel and combustion process. (www.eurekalert.org, 5.10.20)
In den Niederlanden rollen bald Wasserstoffzüge In Deutschland gibt es sie schon, in den Niederlanden waren die letzten Tests erfolgreich: Der Wasserstoffzug ist eine nachhaltige und emissionsfreie Alternative zu den derzeit verkehrenden Dieselzügen. Bald könnte er den Regelbetrieb aufnehmen. (www.energiezukunft.eu, 5.10.20)
Ökostrom weiter auf Rekordkurs Erneuerbare Energien bestimmen in diesem Jahr die Stromerzeugung: Fast 53 Prozent betrug bisher der Anteil von Wind- und Solarenergie, Wasserkraft und Biomasse. Doch die Energiewende steht auf wackligen Beinen. (www.energiezukunft.eu, 5.10.20)
Fake News und Online-Mobbing? Sie werden vergessen gehen, wie andere mediale Schreckgespenster auch Die Sorge um Hass und Lügen in den öffentlichen Foren prägt derzeit die medienkritischen Diskussionen. Wer in die Geschichte zurückblickt, stellt verwundert fest, wie schnell Angstbilder verblassen. (www.nzz.ch, 5.10.20)
Innovationspreis für Blockchain-Lösung zur CO2-Bilanzierung Für ihre innovative Blockchain-Lösung CarbonBlock haben Porsche, BASF, Motherson und CircularTree den Plug and Play Global Innovation Award erhalten. Mit CarbonBlock lässt sich der CO2-Ausstoß von einzelnen Materialien und Teilen über die gesamte Lieferkette hinweg erfassen. (www.umweltdialog.de, 5.10.20)
ISM startet Nachhaltigkeits-Studium Unternehmen können und müssen Nachhaltigkeit, auch angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen, in ihrem Kerngeschäft verankern und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen. Um Fach- und Führungskräfte auszubilden, die diesen Wandel vorantreiben, bietet die International School of Management (ISM) ab dem Wintersemester 2021/22 den Master-Studiengang M.A. Sustainability & Business Transformation an. (www.umweltdialog.de, 5.10.20)
Papst Franziskus stellt die Enzyklika «Fratelli tutti» vor Papst Franziskus hat am Samstag in der italienischen Pilgerstadt Assisi die erste Enzyklika seit 5 Jahren unterschrieben. In dem Lehrschreiben geht es um globale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Menschen. (www.nzz.ch, 5.10.20)
SYSTEMISCHER RASSISMUS – Hashtag gegen Diskriminierung Schwarz und Wissenschaftlerin zu sein, passt für viele immer noch nicht zusammen. Auch an Hochschulen. Zwei Frauen wehren sich. (www.horizonte-magazin.ch, 5.10.20)
Zürich: Netto null bis 2030? Szenario laut Studie unrealistisch Das rot-grüne Stadtparlament hat auf Druck der Klimaaktivisten gefordert, die Zürcher CO2-Emissionen in zehn Jahren auf netto null zu senken. Doch der rasante Umbau würde die Wirtschaft und den demokratischen Rechtsstaat gefährden. (www.nzz.ch, 5.10.20)
EU-Kommission: Was taugt das neue Klimaziel? | Berechnung zum Emissionsbudget Um gute von schlechter Klimapolitik zu unterscheiden, muss man auf das Emissionsbudget schauen. Vorstellen kann man sich das wie ein Bankguthaben. Was dahintersteckt. | Das Emissionsbudget ist die entscheidende Messgröße für die #Klimapolitik. Denn die kumulativen CO2-Emissionen entscheiden über die weitere #Erderhitzung! Mein neuer Spiegel-Kommentar. #Klimakrise @rahmstorf (www.spiegel.de, 5.10.20)
Energieaufwand zur Herstellung von Photovoltaikanlagen Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Photovoltaikanlagen während ihrer Lebensdauer nicht einmal die Energie einspielen, die für ihre Herstellung benötigt wird. Dabei erzeugt eine Solaranlage ein Vielfaches der Energie, die für ihre Herstellung aufgewendet wird (Fraunhofer ISE 2020; Koppelaar 2016; Leccisi et al. 2016). Welche Unsicherheiten bei der Bewertung der energetischen Amortisationszeit existieren und welche Werte realistisch sind, wird hier thematisiert. | Den entscheidenden Marktanteil, mit 95 %, hat die kristalline Silizium-Photovoltaik (Fraunhofer ISE 2020), wobei hier zwischen monokristallinem und multikristallinem Silizium unterschieden wird. Obwohl monokristalline Photovoltaikmodule durch einen allgemein besseren Wirkungsgrad mehr Strom generieren, sinkt die positive Umweltbilanz durch die energieintensivere Produktion etwas unter die von multikristallinen Modulen (Guofu et al. 2016). (www.volker-quaschning.de, 5.10.20)
«Seit Corona haben Fake News massiv zugenommen» – wie eine Faktencheckerin Lügen aufspürt Die Flut an Falschnachrichten hat in der Coronakrise massiv zugenommen. Faktencheckerin Uschi Jonas sagt, wie das ihren Job verändert hat und was hilft, um Fake News zu erkennen. (www.watson.ch, 5.10.20)
So gefährlich sind brennende Elektroautos Im Versuchsstollen Hagerbach setzen Forscher der Empa die Batteriezellen eines Elektroautos in Brand: Es knallt, Flammen zischen, der Raum füllt sich mit Russ. Der Brand setzt Schadstoffe frei, die gefährlich und unter Umständen tödlich sind — jedoch nicht gefährlicher, als bei Autos mit konventionellem Antrieb. Ein Problem stellt das Löschwasser dar, es ist hochgiftig. Auch der Russ an den Wänden enthält Schwermetalle, die starke allergische Reaktionen auslösen können. (www.higgs.ch, 5.10.20)
Einfach im Regen stehen gelassen Damit die neuen Solarzellen aus Perowskit marktfähig werden können, dürfen sie keine Schadstoffe absondern. Um ihre Umweltverträglichkeit zu testen, werden sie deshalb widrigem Wetter ausgesetzt. (www.horizonte-magazin.ch, 5.10.20)
Elektroautos: Ist laden teurer als tanken? Laden ist teurer als Tanken: Was bedeuten sinkende Ölpreise und steigende Strompreise für die Zukunft des Elektroautos? (energyload.eu, 5.10.20)
Scheuers Liste, alte Auto-Männer und der blockierte öffentliche Raum Die deutschen Autokonzerne haben in den strategischen Zukunftsfragen komplett versagt und den Kontakt zur Wirklichkeit verloren, sagt Andreas Knie, Sozialwissenschaftler und Mobilitätsforscher. Geschieht politisch nichts, wird sich die Carsharing- und Poolingbranche nicht mehr von der Coronakrise erholen. (www.klimareporter.de, 5.10.20)
Hitzwellen stressen Fische massiv Eine Meereshitzewelle ist für die Fischbestände ein Schock. Mit der Klimaerwärmung werden sich diese Ereignisse häufen. | In Zukunft wird es in den Ozeanen mit Sicherheit weniger Fische geben als bisher angenommen. Ursache sind Meereshitzewellen wie etwa «The Blob» zwischen 2013 und 2015 an der Westküste Nordamerikas. Bisher war wenig über deren Auswirkungen auf die Fische bekannt. Doch gemäss einer aktuellen Studie von Thomas Frölicher, Spezialist für Ozeanmodellierung an der Universität Bern, sorgen die marinen Hitzewellen bei den Fischen, die bereits durch den langfristigen Klimawandel geschwächt sind, für eine Schockwirkung. Er warnt deshalb: «Wenn wir diese Hitzewellen mit berücksichtigen, könnten bis 2050 die Auswirkungen für die am stärksten befischten Arten doppelt so gravierend sein wie bisher angenommen.» (www.horizonte-magazin.ch, 4.10.20)
Pionierstadt im Schwarzwald: erste Tiny-House-Siedlung für dauerhaftes Wohnen Der Wohnraumbedarf in Deutschland ist groß, die Knappheit hat längst auch die ländlichen Regionen erreicht. Nicht nur kostengünstige Wohnungen sind heiß begehrt, auch Bauplätze, die preiswertes, umweltbewusstes Bauen ermöglichen. Der Ortschaftsrat von Löffingen-Dittishausen im Hochschwarzwald hat den Trend der Zeit erkannt und eröffnet nun ein ganz besonderes Wohngebiet. (www.trendsderzukunft.de, 4.10.20)
Neue Enzyklika: Papst Franziskus besucht Assisi Papst Franziskus ist heute erstmals seit der Coronavirus-Pandemie wieder zu einer Reise aufgebrochen. Das katholische Kirchenoberhaupt fuhr in die Pilgerstadt Assisi rund 150 Kilometer nördlich von Rom, um dort seine neue Enzyklika zu unterschreiben. Der Papst kam nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA dort im Auto an. (orf.at, 4.10.20)
Fotoausstellung «Lachs-Comeback» Die neue Ausstellung im Basler Stadthaus zeigt den Rhein, wie er auch in Basel bald schon wieder Realität sein könnte: Der vor Jahrzehnten verschwundene Lachs kehrt zurück. (bgbasel.ch, 4.10.20)
Diktatur des Kompromisses? – Hoffentlich! Ja, ja, man versteht sie — die jungen ungeduldigen Menschen, die auf dem Bundesplatz für Klimaschutz, aber subito demonstieren. Allerdings… | Leben wir in einer «Diktatur des Guten», in der einige Anliegen mehr zählen als andere? In der Regeln für jene mit den besonders hehren Ideen nicht gelten? (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.20)
Episode 8, der Kommunikationsberater: «Bis 1912 war das Auto in Graubünden verboten» Daniel Heller berät Firmen und Start-ups und ist Verwaltungsrat des Kantonsspitals Baden. Er spricht darüber, wie neue Technologien die Medien und Kommunikation beeinflussen, die Rolle der Demokratie und warum er trotz Robotern und künstlicher Intelligenz wenig Angst hat um die Zukunft der Arbeit. (www.watson.ch, 4.10.20)
Klimaschutzgegner sind viel präsenter in den US-Medien Wer gegen Klimaschutzmassnahmen ist und über grosse Wirtschaftsmacht verfügt, hat gute Karten, in öffentlichen Debatten zu Wort zu kommen. Zumindest in den USA. (www.reatch.ch, 4.10.20)
Literatur | Berichte aus der Zukunft James Lawrence Powell nimmt uns in „2084“ mit ins Morgen und zeigt, was wir schon jetzt alles falsch gemacht haben werden (www.freitag.de, 4.10.20)
Ratification of Multilateral Climate Agreement Gives Boost to Delivering Agreed Climate Pledges and to Tackling Climate Change The Doha Amendment, which established the Kyoto Protocol's second commitment period in 2012, is set to enter into force, signaling the willingness of the international community to deliver on key climate pledges and to tackle climate change through multilateral cooperation. | The required 144 instruments of acceptance of the Doha Amendment have been received by the UN Depository of Treaties in New York, which means that the entry into force of the Amendment will happen within 90 days. | “The COVID-19 pandemic has further emphasized the need for multilateral cooperative action towards addressing the climate emergency. The Doha Amendment's entry into force is a strong signal of a unified, multilateral commitment to address climate change. And it demonstrates political commitment towards pre-2020 action which is important to build trust ahead of the UN Climate Change Conference COP26 in Glasgow next year,” said UN Climate Change Executive Secretary Patricia Espinosa. (unfccc.int, 4.10.20)
Die Zwei-Drittel-Lücke beim klimaneutralen Fliegen Selbst wenn Flugzeuge von grünen Treibstoffen angetrieben werden, verschwindet nur der kleinere Teil ihres Klimaeffekts. Das zeigt eine neue internationale Studie. | Neu ist aber ein anderes Ergebnis der Studie. Danach entfällt "nur ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs auf CO2-Emissionen" — zwei Drittel werden dagegen durch sogenannte "Nicht-CO2-Effekte" verursacht, von denen, so die Studie, "Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor sind". (www.klimareporter.de, 4.10.20)
Klimapositiv aus der Kaffeepause – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Der SES-Kommunikationsleiter ist verunsichert und gestresst. Ein neues Buch liefert Gesprächsstoff zu einem brisanten Klimathema. Florian Brunner, Leiter Fachbereich Klima, schafft es, ihn zu beruhigen. Was ist geschehen? [Stichwort negative Emissionstechnologien] | Von Florian Brunner und Valentin Schmidt* (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Energiesuffizienz – Zeitenwende durch Corona? – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Die Corona-Krise hat unseren Alltag und unser Arbeitsleben stark beeinflusst. Eine aktuelle SES-Studie zeigt die energetischen Effekte von Corona auf und wie es gelingen kann, die positiven Veränderungen beizubehalten. | Von Anja Umbach-Daniel und Julia Brandes, Rütter Soceco (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Windenergie ist systemrelevant – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Mit einem intelligent kombinierten Strommix aus Solar-, Wind- und Wasserkraft können wir unseren Energiebedarf weitgehend selber decken, auch fürs Heizen und den Verkehr. Wind ist dabei der systemrelevante Winterpfeiler. Er erlaubt der Schweiz, die Importabhängigkeit langfristig zu senken. | Von Anita Niederhäusern, Presseverantwortliche bei Suisse Eole und Herausgeberin von ee-news.ch (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Klimaschutz schafft Arbeitsplätze – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Die Wirtschaft steckt wegen Corona in der Krise. Mit umweltfreundlichen Investitionen lassen sich jedoch viele wertvolle Arbeitsplätze schaffen. Das muss nur noch der Bundesrat begreifen. | Von Daniel Bütler (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
Worauf wartet die Schweiz? – Energie und Umwelt 3/2020: Power fürs Klima Es verbleiben nur wenige Jahre für wirksamen Klimaschutz. Andernfalls werden 1,5 °C, wohl 2 °C überschritten — mit katastrophalen Folgen. Null Treibhausgas-Emissionen und 100 % Erneuerbare bis 2030 heisst das Ziel. Die Energiewende ist machbar — weltweit, in Europa und auch in der Schweiz. | Von Hans-Josef Fell und Felix De Caluwe* (www.energiestiftung.ch, 4.10.20)
ETH-Experte: «Projekte für Atommüllager werden besser» Verzögerungen seien nicht nur negativ, sagt ETH-Experte Simon Löw. Gute Noten erhält das Schweizer Vorgehen. (www.srf.ch, 4.10.20)
Ein Berliner Café baut Heizkörper zu Sitzbänken um Im Café März in Prenzlauer Berg sitzt man draußen auf Heizkörpern. Die Wärme sei klimaneutral, sagt der Bertreiber. (www.tagesspiegel.de, 4.10.20)
Finanzcasino aufgrund von Corona: Wenn Büros leer stehen Dank Corona kommt das Homeoffice in Mode. Städter können aufs Land ziehen, Firmen ihre Büros verkleinern. Bei Immobilienfonds ändert sich alles. mehr... (www.taz.de, 4.10.20)
Neue Papst-Enzyklika: Von Corona bis Mahatma Gandhi Papst Franziskus hat eine neue Enzyklika veröffentlicht. Die Pandemie bestärkt ihn in seiner Sicht, dass der Markt die Probleme der Welt nicht löst. mehr... (www.taz.de, 4.10.20)
Die Pensionskasse Stadt Zürich #pkzh hat die Zahlen zum #CO2-Fussabdruck publiziert: seit 2016 um 31% reduziert. Die neue #Klima-Strategie wirkt, aber weitere Anstrengungen sind nötig, um nur schon das Halbierungsziel zu erreichen. @danielleupi (www.pkzh.ch, 4.10.20)
Etikette: Die Kunst des Wartens Warten gehört zum Leben, und ist doch unendlich hart - verlangt es schließlich, unsere eigenen Bedürfnisse hintan zu stellen. Über die Kulturgeschichte der Warteschlange und die Frage: Lehrt sie uns womöglich etwas über Demokratie? (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)
Die Zwei-Drittel-Lücke beim klimaneutralen Fliegen Selbst wenn Flugzeuge von grünen Treibstoffen angetrieben werden, verschwindet nur der kleinere Teil ihres Klimaeffekts. Das zeigt eine neue internationale Studie. - (www.klimareporter.de, 4.10.20)
Meinung: Ein merkwürdiger Text in merkwürdigen Zeiten Die dritte Enzyklika von Papst Franziskus "Fratelli Tutti" wirkt so was von aus der Zeit gefallen und ist auf ihre Art so sehr in diese Zeit hineingeschrieben, meint Christoph Strack. (www.dw.com, 4.10.20)
Papst Franziskus mahnt Solidarität ein Papst Franziskus legte am Sonntag mit einer rund 150-seitigen Enzyklika seine Vision von einer besseren Politik und einer solidarischen Gesellschaft vor. Der Name des Dokumentes ist Programm, er lautet „Fratelli tutti“ - auf Deutsch: „Alle Geschwister“. Franziskus wendet sich gegen „aggressive Nationalismen“. (www.krone.at, 4.10.20)
Papst plädiert in Enzyklika für Abschaffung der Todesstrafe Franziskus verfasste in der Corona-Phase eine Sozial-Enzyklika über besseres Zusammenleben. "Nicht einmal der Mörder verliert seine persönliche Würde, schreibt er. (www.diepresse.com, 4.10.20)
Für eine bessere Welt: Neue Enzyklika des Papstes In der weltweiten Coronakrise richteten sich viele Augen auf die Kirche. Papst Franziskus hat nun versucht, eine Antwort zu formulieren. (www.dw.com, 4.10.20)
Enzyklika "Fratelli Tutti": "Teile der Menschheit scheinen geopfert werden zu können" Papst Franziskus sieht durch die Pandemie Fragen nach Menschenwürde und Gerechtigkeit verschärft. Er ruft zu neuer "Geschwisterlichkeit" auf - und wendet sich gegen Nationalismus sowie die Ausgrenzung von Flüchtlingen und Alten. (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)
Corona und Klimawandel: Die Apokalypse ist politisch Die tiefgreifende Umgestaltung der Erde hat längst begonnen. „Weiter so“ kann nicht die Antwort sein. Ein Plädoyer für eine radikale Neuerfindung. mehr... (www.taz.de, 4.10.20)
Anforderungen an „klimaaktiv“-Gebäude verschärft Das Klimaschutzministerium hat den „klimaaktiv“-Kriterienkatalog aktualisiert: Die Anforderungen an Energieeffizienz wurden verschärft, Öl und Gas endgültig ausgeschlossen und neue Qualitätskriterien für Speichertechnologien, Kreislaufwirtschaft und Klimawandelanpassung vorgestellt. Der Einsatz umweltverträglicher Produkte soll demnach künftig stärker belohnt werden, klimaschädliche Baustoffe werden unzulässig. (www.krone.at, 4.10.20)
Natur: "Das Problem ist, dass wir Holz verschwenden" Dem Wald geht es schlecht - darüber ist man sich einig. Aber wie kann man ihm helfen? Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Zeit für ein Gespräch mit zwei Experten über Klimawandel, Waldsterben, Baumarten und Holznutzung. (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)
Berliner Wohnungsmarkt: Dann kaufen wir unsere Häuser eben selbst Bedroht von der Übernahme durch Investment-Firmen gründen Berliner Mieter eine Genossenschaft und erwerben ihren Wohnkomplex. Das klingt nach Revolution - und löst heftige politische Attacken aus. (www.sueddeutsche.de, 4.10.20)
Nachhaltigkeit im eCommerce – Low Impact Websites als neuer Ansatz? Fragen zur Nachhaltigkeit und wie diese erreicht bzw. gelebt werden kann, sind aktuelle Themen der Gesellschaft. Der Onlinehandel als omnipräsenter und starker Wachstumsmarkt soll dabei seinen entsprechenden Beitrag leisten und passende Lösungen für die gestiegenen Anforderungen der Kund*innen entwickeln. - Unternehmen haben die Herausforderung auf verschiedenen Ebenen angenommen, u.a. mit der Gestaltung des Geschäftsmodells, intelligenten Fulfillmentlösungen, der Sortiments- und Produktauswahl oder anhand von Kompensationsbeiträgen und einer generell transparenten Kommunikation zur Wertschöpfungskette. - So sind in diesem Jahr auch im Schweizer Digital Commerce bereits mehrere interessante Nachhaltigkeits-Initiativen eingeführt worden. Digitec Galaxus bietet seit Juni 2020 ihren Kunden*innen die Möglichkeit, im Checkout die durch den Einkauf verursachten Treibhausgase zu kompensieren. Wie von Galaxus kürzlich mitgeteilt, werde dieses Feature fleissig genutzt und bereits jeder zehnte Einkauf werde CO2-kompensiert. Zuletzt hat auch ein St.Galler Startup mit der Vorstellung des wiederverwendbaren Versandbeutels «Kickbag» zur Bekämpfung des Verpackungsmülls für Aufmerksamkeit sorgen können. - Einen weiteren, gänzlich neuen und unkonventionellen Ansatz verfolgt seit kurzem das Copenhagener Eco Fashion Label organicbasics mit >| (blog.carpathia.ch, 4.10.20)
Wien erhält größte Photovoltaik-Anlage Österreichs Auf einer Fläche von 12,5 Hektar entsteht derzeit im 22. Wiener Gemeindebezirk die mit Abstand größte Photovoltaik-Anlage Wiens und die aktuell größte in ganz Österreich. Laut Betreiber Wien Energie soll sie künftig pro Jahr nicht nur 13 Gigawattstunden Sonnenstrom erzeugen, sondern auch Platz für Schafe und Ackerbau bieten. (www.krone.at, 4.10.20)
Papst stellt neue Enzyklika "Fratelli tutti" vor Franziskus verfasste in der Corona-Phase eine Sozial-Enzyklika über besseres Zusammenleben. (www.diepresse.com, 4.10.20)
Luftfiltertechnik für höchste Anforderungen - - - Der finnische Papiermaschinenhersteller Valmet Oy hat seine in die Jahre gekommenen Röhren-Elektrofilter an den Walzen-Bohrmaschinen durch eine „ELOFIL“-Absauganlage der ILT Industrie-Luftfiltertechnik ersetzt. Starke Ölnebelbildung und mehrtägige Wartungsintervalle gehören durch die neue Elektrofiltertechnik der Vergangenheit an. Zudem überzeugt die Anlage durch Einsatz sicherheit und Kosteneinsparungen. - Die Valmet Corporation ist einer der weltweit führenden Anbieter von Technologien, Automatisierung und Dienstleistungen für die Zellstoff, Papierund Energieindustrie. Das finnische Unternehmen blickt auf eine über 200jährige Industriehistorie zurück. Zum heutigen Angebotsportfolio gehören u. a. komplette Produktionslinien und Ausstattungen für Papierund Kartonmaschinen, Nasspartien für Zellstofftrocknungsmaschinen und Dienstleistungen, wie z. B. Walzenservices. Valmet beschäftigt etwa 13 000 Mitarbeiter in über 30 Ländern und erzielte 2018 einen Nettoumsatz von rund 3,3 Mrd. Euro. Weltweit produzieren Valmet-Maschinen rund 40 % vom gesamten Papier/Karton-Bedarf. Auf einer typischen Valmet-Papiermaschine (Breite 7 m, Länge 140 m) können mit einer Geschwindigkeit von 1200 m/min. bis zu 1050 t Papier täglich produziert werden. Das >| (www.ikz.de, 4.10.20)
Vatikan stellt neue Enzyklika «Fratelli tutti» vor Papst Franziskus hat am am Samstag in der italienischen Pilgerstadt Assisi in Umbrien die erste Enzyklika seit 5 Jahren unterschrieben. In dem Lehrschreiben, das Richtlinien des Papstes für die katholische Kirche enthält, geht es um globale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Menschen. (www.nzz.ch, 4.10.20)
Netto-Null in Zürich bis 2030? Eine neue Studie zeigt, dass die Pläne der Linken völlig unrealistisch sind Das rot-grüne Stadtparlament hat auf Druck der Klimaaktivisten gefordert, die Zürcher CO2-Emissionen in zehn Jahren auf netto null zu senken. Doch der rasante Umbau würde Wirtschaft und demokratischen Rechtsstaat gefährden. (www.nzz.ch, 4.10.20)
Das grösste tropische Feuchtgebiet der Welt brennt – was bedeutet das für unsere Umwelt? Heftige Waldbrände lodern derzeit im Pantanal in Brasilien. Experten nach zu urteilen, ist dies eines der schlimmsten Jahre für das biodiverse Feuchtgebiet. Unsere Korrespondentin Nicole Anliker schildert ihre Beobachtungen vor Ort. Die Feuerexpertin und Geoökologin Dr. Kirsten Thonicke und der Direktor für Naturschutz WWF in Bolivien erklären, wie es zu den Feuern kam, was sie anrichten und was wir dagegen tun können. (www.nzz.ch, 4.10.20)
Privatisierung der Öffentlichkeit: Social Media als Gefahr für die Demokratie Social Media sind die wichtigsten Zutrittspforten zur digitalen Öffentlichkeit — mit gefährlichen Nebenwirkungen: Facebook & Co. bestimmen immer stärker, was die Wahrheit ist, was man sagen darf und wer überhaupt mitreden kann. Das ist ein Problem — denn die Regeln, mit denen die Plattformen das tun, dienen nicht der Demokratie, sondern maximieren ihren eigenen Profit. Wie sich das ändern lässt, diskutieren Marko Kovic und Christian Caspar in der aktuellen Folge des Podcasts «Das Monokel». (medienwoche.ch, 4.10.20)
Aufforstung in Kenia: Bäume pflanzen aus dem Flugzeug - - - - - Kenia will seine durch Abholzung dezimierte Waldfläche auf zehn Prozent des Landes vergrößern. Ein Unternehmen aus Nairobi arbeitet schon an der Umsetzung: "Seedballs" könnten helfen, das Ziel zu erreichen. Von Norbert Hahn. [mehr] - - - - - Urwald in Paraguay: Abholzung für Autoleder, 30.9.2020 - - - Nirgends wird so viel Wald gerodet wie in Afrika, 21.07.2020 - - - WWF-Studie: Massive Abholzung in der Corona-Krise, 21.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 4.10.20)
Pflanzendrinks als Milchersatz: Die Wahrheit über die «Vegi-Milch» Drinks aus Soja erzeugen dreimal weniger Treibhausgase als Kuhmilch. Aber wie umweltfreundlich und gesund sind solche Getränke aus Pflanzen wirklich? (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)
Staatssender fürchtet Konkurrenz: SRG geht gegen längeres Replay TV vor Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Wie Sender dafür vergütet werden, will die Branche mit einem Tarifkompromiss klären. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)
Martin Grubinger: „Es braucht die Mutigen!“ „Verwirrung schafft Kontrolle.“ William Mark Felt Sr. hatte den Angriff auf die amerikanische Demokratie vorausgesehen. Er hatte als ranghohes Mitglied des FBI beobachtet, wie die damalige Regierung von Richard Nixon mit Taktiken der Einschüchterung, Verwirrung und dem legen falscher Fährten, den zentralen Machtmissbrauch, den Einbruch in die Wahlkampfzentrale der demokratischen Partei, vertuschen wollte. „Deep Throat“, so sein von den amerikanischen Journalisten jener Zeit verliehenes Pseudonym, brachte mit seinen gezielt geleakten Informationen an die Washington Post Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward den damaligen US-Präsidenten Richard Nixon zu Fall. (www.krone.at, 3.10.20)
Vier Stadtführungen im Test: So aufregend sind Schweizer Städte In der Pandemie wird der City-Tripp nach Barcelona, Paris oder London zum fernen Traum. Kein Grund zur Langeweile. Selbst kleinere Schweizer Städte bergen jede Menge spannende Geschichten, erzählt von Guides oder – dem Smartphone. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.20)
Unter den Wipfeln Romantischer Fluchtpunkt und Schauplatz des Klimawandeln: „Waldesruh“ in der Tischlerei der Deutschen Oper erkundet Baumgemeinschaften. (www.tagesspiegel.de, 3.10.20)
Klimaschutz: DIW-Forscherin plädiert für konkrete Taten | Der Klimaschutz hinkt dem Klimawandel hinterher Wenn wir noch eine Chance haben wollen, müssen wir die Investitionen in fossile Energieinfrastruktur sofort stoppen und die Erneuerbaren viel schneller ausbauen. | Claudia Kemfert (www.handelsblatt.com, 3.10.20)
It’s the Reputation, Stupid! - Wissen ist Macht, so sagt man, und Informiertheit macht uns unabhängiger. Unsere hyperinformierte, hypervernetzte Gesellschaft deutet freilich das Gegenteil an: Die zunehmende Informiertheit macht uns nicht kognitiv autonomer, sondern vielmehr abhängiger vom Urteil anderer Leute oder auch künstlicher Ratingsysteme. Das Informationszeitalter tritt in eine neue Phase, in jene der Reputation. Information hat nur dann einen Wert, wenn sie ein Ranking hat, „gehashtagt“ ist, die Insignien eines Netzstammes trägt. Wir stützen uns auf das bereits gefilterte, evaluierte, kommentierte, geteilte Urteil anderer, die wir meist gar nicht selber kennen. - - Reputation als Gütesiegel von Information - - Wenn man jemanden fragt, warum er an den Klimawandel glaube (oder nicht glaube), dann dürfte die häufigste und plausibelste Antwort heute lauten: Weil ich den einschlägigen Berichten aus den Medien vertraue: Zeitungen, Magazinen, Fernsehkanälen, Websites. In der Regel lesen wir nicht einschlägige Artikel im „International Journal of Climatology“, sondern filtrierte und lesetaugliche Abstracts von verlässlichen Journalisten. Unser Vertrauen ist also, genau besehen, bereits zweiter Ordnung: Wir vertrauen Journalisten, die Forschern vertrauen. Wir sind als Laien kaum in der Lage, die wissenschaftliche Debatte aus erster Hand zu verfolgen. >| (www.journal21.ch, 3.10.20)
Klimastreikende schiessen sich ins eigene Knie Ein Teil der Bewegung «Klimastreik» ergreift das Referendum gegen das CO2-Gesetz – und schwächt damit ihre eigenen Anliegen. (www.infosperber.ch, 3.10.20)
Corona-Virus: Was muss bei Lüftungsund Klimaanlagen beachtet werden? - - - Um eine Verbreitung von Corona-Viren durch eine Lüftungs- oder Klimaanlage weitgehend ausschließen zu können, müssen für dessen Betrieb bestimmte Anlagenanforderungen beachtet werden. Zudem stehen die Hygieneaspekte auch im Vordergrund von Anlagenkonfigurationen. Prof. Dr. Bernd Boiting von der Fachhochschule Münster zeigt notwendige Maßnahmen auf. - Lüftungs- und Klimaanlagen stehen spätestens seit den Corona-Vorfällen des fleischverarbeitenden Unternehmens Tönnies in der Kritik. Aufgrund der niedrigen Temperatur, einer geringen Frischluftzufuhr und einer konstanten Luftumwälzung in der Halle soll dessen Lüftungs- und Kühlungsanlage zur enormen Verbreitung des Corona-Virus im Schlachtbetrieb beigetragen haben. Als Folge stellt sich vielfach die Frage, ob Raumlufttechnische-Anlagen generell Viren verbreiten? Prof. Dr. Bernd Boiting, Experte für Raumluft- und Kältetechnik an der FH Münster, antwortet auf diese Frage mit einem klaren „Nein“. „Mittels moderner Filtertechnik lässt sich mittlerweile eine Luftqualität in geschlossenen Räumen herstellen, die frei von Bakterien und Viren ist. Der richtige Betrieb der Klimaanlage ist dabei natürlich vorauszusetzen“, sagt Prof. Boiting. - - Luftfeuchtigkeit - Egal, welche Anl >| (www.ikz.de, 3.10.20)
Rating, Ranking, Social Scoring sind verpönt – doch ist es nicht eigentlich ein Glück, vermessen zu werden? Ob durch staatliche Überwachung oder privatwirtschaftliche Schnüffelei – wer online geht, wird immer stärker auf sein Verhalten durchleuchtet. Gern wird Big Data daher als «Big Brother» kritisiert – doch was ist mit der grandiosen Sinnstiftung, die damit einhergeht? (www.nzz.ch, 3.10.20)
Wie die radikalen Westschweizer Sektionen den Klimastreik vor eine Zerreissprobe stellen Gruppierungen aus der Romandie kündigen das Referendum gegen das CO2-Gesetz an. Nicht zum ersten Mal tanzen sie mit ihrem kompromisslosen Auftreten aus der Reihe. (www.nzz.ch, 3.10.20)
In Solarzellen brillieren sie bereits. Jetzt sollen Perowskite auch TV-Bildschirme zum Leuchten bringen Halbleiter aus der Klasse der Perowskite könnten das optische Material der Zukunft werden. Sie leuchten grossflächig in hellen Farben und lassen sich sogar drucken. (www.nzz.ch, 3.10.20)
Elektro-Sportboot Candela: Fliegen über Wasser Mit Unterwasserflügeln wird das schnellste Elektroboot der Welt zum effizientesten Wassergleiter. Mit der neuen Technik will das schwedische Start-up Candela den weltweiten Fährverkehr revolutionieren. (www.sueddeutsche.de, 3.10.20)
1 126 000 Hektaren Wald wurden 2018 in der EU abgeholzt und sind somit verschwunden. 2015 waren es noch 732 000 Hektaren. Dies liegt an der höheren Nachfrage an Holz für Energie, Baumaterial und Lebensmittel. Doch die Wälder sind wichtig für die Speicherung von CO2 aus der Atmosphäre in Form von Biomasse. (www.higgs.ch, 3.10.20)
Der Zürcher Stadtrat will Restaurants und Bars helfen – und erntet dafür fast nur Kritik Die durch die Corona-Krise darbende Gastrobranche soll mithilfe erweiterter Aussenflächen und eines Gebührenerlasses durch den Winter kommen. Von Heizpilzen will die Stadt jedoch nichts wissen. (www.nzz.ch, 3.10.20)
Pestizide aus Südtirol belasten Luft in der Schweiz Pestizide aus der Landwirtschaft können sich unkontrolliert über die Luft verbreiten, zum Teil über viele Kilometer hinweg. Mit einer jetzt vom Graubündner Amt für Natur und Umwelt (ANU) veröffentlichten Messreihe aus dem Jahr 2019 konnte das Umweltinstitut München nachweisen, dass Pestizide aus dem Südtiroler Obstbau bis in das angrenzende Schweizer Münstertal verfrachtet werden. Die Untersuchung wurde vom ANU beauftragt, nachdem das Umweltinstitut bereits 2018 in der Südtiroler Obstbauregion Vinschgau Pestizidrückstände in der Luft gemessen hatte. (www.umweltinstitut.org, 2.10.20)
USGBC expands green building resilience resources The U.S. Green Building Council (USGBC), alongside the Green Business Certification Inc. (GBCI), released an expanded suite of resources and resilience tools to support green building initiatives, helping cities and businesses mitigate the economic effects of COVID-19 and the worsening impacts of climate change. | USGBC and GBCI's available resources include the "LEED for cities and communities program" to help enhance building resilience; a roadmap for operating and designing energy systems in the face of potential disasters; and educational materials about resiliency within the green building industry, among other tools. | USGBC also partnered with Coastal Risk Consulting on a new RiskFootprint tool, which enables building owners, architects and engineers to assess a building's vulnerability to climate risks such as flooding or earthquakes. (www.smartcitiesdive.com, 2.10.20)
Große Potenziale für die Energieforschung in Nordrhein-Westfalen Beim dritten Energieforschungsdialogs am 1. Oktober 2020 haben Akteure aus Forschung und Wissenschaft mit Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über die Zukunft der Energieforschung in Nordrhein-Westfalen diskutiert. (www.wirtschaft.nrw, 2.10.20)
Stellungnahme der Scientists for Future zu den „Forderungen von Fridays for Future Deutschland an die deutschen Vertreter*innen auf EU-Ebene Die Forderungen der Fridays For Future an die EU-Politik nach 80% Reduktion der CO2-Emissionen bis 2030 sind begründet und konsistent mit EU-Restbudget von 20 Gt CO2. (www.scientists4future.org, 2.10.20)
Wasserstoff aus Wind und Sonne: Groß-Elektrolyseur für die Energiewende Eine der größten Produktionsanlagen für Wasserstoff, die kein Kohlendioxid emittiert, entsteht in der bayrischen Gemeinde Wunsiedel im Fichtelgebirge. Sie wird in der ersten Ausbaustufe pro Jahr 900 Tonnen Wasserstoff liefern. Schon jetzt ist geplant, sie auf eine Kapazität von 2000 Tonnen zu erweitern. Das Gas soll an die Industrie in der Region geliefert werden — bisher bezieht sie den Wasserstoff aus weit entfernten chemischen Anlagen. Auch Elektrofahrzeuge, die ihren Strom aus Brennstoffzellen beziehen, sollen bedient werden. Wasserstoff lässt sich auch in das bestehende Erdgasnetz einspeisen, sodass er zeitversetzt wieder zur Stromproduktion genutzt werden kann. (www.trendsderzukunft.de, 2.10.20)
Climate Disruption Is Now Locked In. The Next Moves Will Be Crucial. The Times spoke to two dozen experts who said decisions made now would spell the difference between a difficult future and something far worse. (www.nytimes.com, 2.10.20)
«Es gibt kein Menschenrecht auf einen Parkplatz» Am Sonntag hiessen die Zürcher Stimmberechtigten die Volksinitiative «Sichere Velorouten für Zürich» mit 70,5 Prozent Ja gut, und dies bei einer Stimmbeteiligung von 62,6 Prozent. Darüber, wie — und wie rasch — die Initiative umgesetzt werden soll, gibt Tiefbauvorsteher Richard Wolff im Gespräch mit Nicole Soland Auskunft. (www.pszeitung.ch, 2.10.20)
Klimastreik Romandie ergreift Referendum gegen CO2-Gesetz – SP und GLP not amused Eine Woche nach der Schlussabstimmung im Parlament ist klar: Gegen das neue CO2-Gesetz werden Unterschriften gesammelt. Verschiedene Westschweizer Sektionen der Klimastreik-Bewegung bekämpfen die aus ihrer Sicht ungenügende Vorlage mit dem Referendum. | Das gaben Vertreter von verschiedenen Klimastreikregionen am Freitag in Bern bekannt. Demnach lancieren die Klimastreikregionen Genf, Waadt, Neuenburg, Jura, Wallis und Berner Jura das Referendum. Der nationale Klimastreik überlasse die Organisation und Referendumsstrategie bewusst den Regionen, «um die interne Heterogenität der Bewegung zu bewahren». (www.watson.ch, 2.10.20)
Responsive statt smart: Zürich denkt das Konzept der Stadt der Zukunft weiter Wie wachsen Städte in Zeiten zunehmender Urbanisierung nachhaltig? Das wissen nur wenige so gut wie Dr. Gerhard Schrotter. Er ist ‘Direktor Geomatik und Vermessung' der Stadt Zürich und setzt auf das Konzept der Responsiven Stadt. | Die zunehmende Urbanisierung ist auch eine Chance für Städte — vorausgesetzt, sie wissen, was auf sie zukommt. Doch wie lassen sich die Weichen für eine nachhaltige Stadtentwicklung stellen? Dr. Gerhard Schrotter verrät im Interview, welche Rolle dabei der digitale Zwilling einer Stadt, Daten und Geoinformationssysteme spielen. (wherenext.esri.de, 2.10.20)
Gäste statt Getreide – Editorial Ehemals genutzte Silogebäude stehen oft als Ruinen in der Gegend, als Relikte aus früheren Zeiten. Dass es auch anders geht, sieht man im neuen Basler Quartier Erlenmatt Ost: Auf dem ehemaligen Bahngelände wurde ein über 100 Jahre altes Silo zu neuem Leben erweckt. Dabei bewahrten die Planenden einen Grossteil der Bausubstanz. (www.espazium.ch, 2.10.20)
Intelligent vernetzt mit LoRa von IWB | Durchblick dank LoRaWAN Funknetz IWB hat ein flächendeckendes LoRa Netz in Basel aufgebaut. Es nutzt den frei verfügbaren LoRaWAN-Industriestandard (Long Range Wide Area Network) der eine besonders einfache und kostengünstige Datenübertragung ermöglicht. Mit den im Netz angebundenen Sensoren erhalten Sie auf einfache und kostengünstige Weise Einblicke in die Betriebszustände verschiedener Anlagen sowie Standorte und schaffen so die Grundlage für ein effizientes und kostengünstiges Arbeiten. Gerne beleuchten wir Ihr Potenzial und planen mit Ihnen gemeinsam Ihr LoRa-Projekt. (iwb.ch, 2.10.20)
Zürcher Gastronomie in der Krise: Stadtrat erlaubt warme Decken, aber keine Heizpilze In Zürich dürfen die Restaurants auch im Winter grosszügig draussen Tische aufstellen. Doch darüber hinaus wird den Wirten einiges verwehrt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)
«Unverantwortlich»: Parteien kritisieren Klimaaktivisten Klimastreikende lancieren das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Bundesbern reagiert mit Unverständnis. (www.srf.ch, 2.10.20)
Jurassisches Parlament fordert Marschhalt beim 5G-Ausbau - Mobilfunk - Jurassisches Parlament fordert Marschhalt beim 5G-Ausbau - - Das jurassische Parlament fordert von den eidgenössischen Räten den Erlass eines Moratoriums für den 5G-Ausbau. Dazu hat es einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. - - - - (www.computerworld.ch, 2.10.20)
AktivistInnen gründen Politplattform: Wie einst die Grünen Junge Klimapolitiker*innen vernetzen sich, um leichter in die Parlamente einziehen zu können. Enttäuscht sind einige über die Grünen. mehr... (www.taz.de, 2.10.20)
Klimastreikende bekämpfen neues CO2-Gesetz mit Referendum Das Gesetz reiche bei weitem nicht aus, um die Klima-Erwärmung zu stoppen, so die Organisatoren des Referendums. (www.srf.ch, 2.10.20)
Jeder Zehnte arbeitet mehr als 48 Stunden pro Woche - - - - - Vollzeitkräfte in Deutschland arbeiten im Schnitt 41 Stunden pro Woche. Für jeden Zehnten sind aber mehr als 48 Stunden Alltag. Viele Beschäftigten sind seit mindestens zehn Jahren beim selben Arbeitgeber. [mehr] - - - - - Ver.di warnt vor Aushöhlung von Ruhezeiten und Homeoffice, 02.01.2020 - - - Arbeitszeit muss laut EuGH erfasst werden - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.10.20)
„Bei Fridays for Future wird Neugier auf Kernenergie sofort rigoros gestoppt“ Anna Veronika Wendland war selbst Atomkraftgegnerin, bis sie grundlegend umdachte. Heute wirft die Technikhistorikern den Grünen vor, gebetsmühlenartig ihre „Lebenslüge“ von der Energiewende runterzuspulen. Bei Fridays for Future sieht sie eine bemerkenswerte Entwicklung. (www.welt.de, 2.10.20)
Verschwörungserzählung: QAnon: Die Gefährlichkeit absurder Geschichten (www.zeit.de, 2.10.20)
Regierung stellt Klimaprogramm vor: CO2 sparen à la Dänemark Auch Dänemark arbeitet daran, seinen CO2-Ausstoß zu senken. Kritiker:innen monieren, dass die Regierung dafür teilweise arg kreativ wird. mehr... (www.taz.de, 2.10.20)
Ingo Siegner: Der Drachen-Millionär Vor 20 Jahren erfand Ingo Siegner den kleinen Drachen Kokosnuss. Inzwischen lesen Kinder in der ganzen Welt seine Geschichten. Ein Besuch bei dem Autor in Hannover (www.zeit.de, 2.10.20)
Die Brennstoffzelle ist an der Börse angekommen Täglich kommen neue gute Nachrichten über den Ticker, die mitteilen, dass Unternehmen, Kommunen, Staaten und Ländergemeinschaften wie die EU in Sachen Klimawandel Gas geben wollen und eine wichtige Säule dabei eindeutig der Wasserstoff sein wird. Es gibt zwar noch Grabenkämpfe, welche Produktionsart von Wasserstoff im Vordergrund stehen soll, aber am Ende des Tages wird es ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.10.20)
Europa hat seinen Green Hydrogen Deal Nach Deutschland hat jetzt auch ganz Europa eine Wasserstoffstrategie. Am 8. Juni 2020 präsentierte die Europäische Kommission sogar gleich zwei Konzepte – eines zur Integration des Energiesystems und eines für sauberen Wasserstoff. Beide Strategien sind Bestandteile des Aufbaupakets NextGenerationEU sowie des EU Green Deals und sind daher mit ausreichend Investitionsgeldern, die auch die Ankurbelung der ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.10.20)
European Sustainable Finance Survey 2020 | Report - - - © adelphi - - - - Klimaschutz und Finanzmarktstabilität sind eng verbunden. 2018 präsentierte die Europäische Kommission ihren umfassenden „Aktionsplan: Finanzierung nachhaltigen Wachstums“. Darin kündigte sie unter anderem an, eine „EU-Taxonomie“ zu entwickeln, die nachhaltige wirtschaftliche Aktivitäten identifizieren kann. adelphi wurde beauftragt, die aktuelle Umsetzung dieser Taxonomie zu untersuchen und Herausforderungen und Lösungen für ihre breite Anwendung zu identifizieren. - Während des European Sustainable Finance Summit 2020 wurde der erste Bericht des Projektteams veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass aktuell nur ein kleiner Anteil der wirtschaftlichen Aktivitäten mit den Kriterien der EU-Taxonomie übereinstimmen, die sich darauf beziehen, den Klimawandel zu mindern und sich an die klimatischen Veränderungen anzupassen. Außerdem beschreibt der Bericht die Herausforderungen, die die befragten Unternehmen und Banken dabei sehen, die EU-Taxonomie auf ihre wirtschaftlichen Aktivitäten oder Kreditvergabepraktiken anzuwenden. Darüber hinaus nennt er Maßnahmen, die nach Angaben der Interviewten dazu beitragen können, die EU-Taxonomie reibungslos einzuführen und zu einem Erfolg zu machen. - (www.adelphi.de, 2.10.20)
Studie zum Influencer Marketing: So wichtig sind Authentizität und Inklusion - TAKUMI, eine Influencer Marketing Agentur, hat im August 2020 eine groß angelegte Studie zum Thema Influencer Marketing durchgeführt. Befragt wurden über 4.000 Verbraucher, Marketer und Influencer aus Deutschland, den USA und dem Vereinten Königreich. Die Kernthemen der Studie waren Multi-Channel-Kampagnen und Budgetshifts, Influencer als Kommunikatoren, Inklusion sowie die Zukunft des Influencer Marketings. Aus den Erkenntnissen der Studie können Marketer bedeutsame Insights zum Thema mitnehmen, und lernen, wie sie heutzutage am sinnvollsten in die aufstrebende Branche investieren. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir für dich zusammengefasst. - - - - Das Influencer Marketing boomt - - - - Das Influencer Marketing ist ein riesiges Geschäftsfeld. Der Wert der Branche wird bis 2022 auf 15 Milliarden US-Dollar geschätzt. Demnach ist es auch kaum überraschend, dass 73 Prozent aller befragten Marketer heute mehr in Influencer Marketing investieren als noch vor einem Jahr. Insbesondere durch den während der Coronapandemie angestiegenen Social-Media-Konsum hat sich der Einfluss der Influencer noch einmal vervielfacht. - - - - - - - - Doch auf welchen Kanälen sollten Influencer und Marketer zusammenarbeiten? Die kurze Antwort: Auf vielen! Bereits 57 Prozent der Marketer haben schon mit Influencern Multi-Plattform-Kampagnen durchgesetz >| (onlinemarketing.de, 2.10.20)
Klimastreik-Bewegung bekämpft neues CO2-Gesetz mit einem Referendum Eine Woche nach der Schlussabstimmung im Parlament ist klar: Gegen das neue CO2-Gesetz werden Unterschriften gesammelt. Teile der Klimastreik-Bewegung bekämpfen die aus ihrer Sicht ungenügende Vorlage mit dem Referendum. (www.nzz.ch, 2.10.20)
European Sustainable Finance Survey 2020: Erster Bericht veröffentlicht - - - © adelphi - - - - Die „European Sustainable Finance Survey“ untersucht, inwieweit börsengelistete europäische Unternehmen und Banken bei ihren Wirtschafts- und Finanzaktivitäten bereits die EU-Taxonomie anwenden. Parallel zum European Sustainable Finance Summit 2020 wurde nun der erste Bericht veröffentlicht. - (www.adelphi.de, 2.10.20)
Our Planet: Too Big To Fail Our economy is fundamentally underpinned by the stability and the resilience of the natural world. But this stability is no longer guaranteed. This 42 minute film explores the risks of inaction, the impact of investing-as-usual, and the role the finance sector can play powering a sustainable future. || Finanzinstitutionen finanzieren und investieren in viel zu viele Aktivitäten, welche unsere Zukunft bedrohen. Wir haben es in der Hand, eine Wirtschaft zu gestalten, die unsere Lebensgrundlagen bewahrt. #OurPlanetTooBigToFail @WWF_Schweiz (www.ourplanet.com, 2.10.20)
Veränderung der Kommunikation durch Corona Herzlich willkommen zur 19. Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - 69.514.414 Passagiere im Jahr 2018, der Frankfurter Flughafen war damit nach Passagierzahlen der viertgrößte Airport in Europa und weltweit auf Platz 14. Mit knapp 81.000 Beschäftigten ist die Fraport AG die größte lokale Arbeitsstelle in Deutschland. Noch ein paar Zahlen aus Vor-Corona-Zeiten: Bei bis zu 1403 Starts und Landungen am Tag werden knapp 80.000 Gepäckstücke täglich transportiert, strömen über 190.000 Passagiere durch die Terminals. Wie gesagt, das war einmal in Zeiten vor Corona. - Wie geht es Deutschlands größtem Flughafen heute, wie ist man bis jetzt durch die Krise gekommen und wie blickt man in die Zukunft? Fragen, die wir heute mit Jürgen Harrer klären wollen. Seit über zehn Jahren verantwortet er die Unternehmenskommunikation für die FRAPORT AG. - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2020/10/folge19.mp3 - FAKTENFUNK Folge 14 – „Black Lives Matter“ – wie eine Bewegung die PR verändert? - FAKTENFUNK Folge 15 – Der neue Partner des Faktenkontors: Kompaktmedien - FAKT >| (www.faktenkontor.de, 2.10.20)
Werden unsere neuen «ökologischeren» Gewohnheiten die Covid-Krise überdauern? | Chloé Kian, Autorin Vor dem Hintergrund einer infolge der COVID-19-Krise verlangsamten Weltwirtschaft hatten der Lockdown und die drastischen Veränderungen unserer Lebensweise beispiellose Auswirkungen auf die Umwelt. Natürlich stellen wir fest, dass unsere neuen Gewohnheiten kurzfristig gut sind für die Umwelt — aber werden wir auch auf lange Sicht daran festhalten? | Während des Lockdowns hat die berufliche und private Mobilität stark abgenommen. Unter den vielen Unternehmen und Institutionen, die das Homeoffice einführen mussten, waren einige bislang skeptisch, ob eine produktive und disziplinierte Teleheimarbeit überhaupt möglich ist. Nun werden bestimmte Firmen künftig einen höheren prozentualen Homeoffice-Anteil beibehalten. Damit verringern sie die durch Arbeitswege und Dienstreisen verursachten Kosten sowie ihren ökologischen Fussabdruck und kommen vor allem den Wünschen ihrer Angestellten nach. (umwelt-schweiz.ch, 2.10.20)
"Wenn Deutschland die Klimaziele auch im Wärmemarkt erreichen will, kommt man um moderne Holzenergie nicht herum" Der DEPV vertritt die moderne Energieholzbranche mit Pellets-, Scheitholz- und Hackschnitzelanlagen — effiziente Anlagen, die emissionsarm und umweltfreundlich den heimischen Rohstoff Holz nutzen. Unsere Mitglieder bilden den gesamten modernen Markt ab: Vom Pelletproduzenten über Händler und Dienstleister bis hin zu Feuerungsherstellern und Lageranbietern — auch Sanitär-Heizungs-und Klimatechnik-Betriebe können über eine Fördermitgliedschaft dabei sein. Unser Tochterunternehmen, das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) übernimmt das Dachmarketing und kommuniziert rund um das Heizen mit Pellets und moderner Holzenergie, bietet Weiterbildungen für Heizungsbauer an und stellt die Brennstoffqualität für Pellets, Hackschnitzel und Briketts über die Zertifizierung ENplus sicher. (www.unendlich-viel-energie.de, 2.10.20)
Wasserstoff, die grüne Revolution im Tank Werden wir in Zukunft Wasserstoff tanken? Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells will die Schweiz den Weg für eine emissionsfreie Mobilität ebnen. Fossile Brennstoffe sollen durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. (s.swissin.fo, 2.10.20)
90 Jahre im Dienst der Energieversorgung der Schweiz Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie gehen wir auf eine rasante Zeitreise durch neun bewegte Energie-Jahrzehnte und die grossen Themen, mit denen sich die fünf Direktoren in ihrer jeweiligen Amtszeit beschäftigen mussten. | Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft 1930 bis 1960: Ausbau der Wasserkraft, Anfänge der Atomwirtschaft | Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft 1961 bis 1977: Die ersten Atomkraftwerke in der Schweiz, Ölkrise, Gesamtenergiekonzeption, Anti-Atombewegung | Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft 1977 bis 2001: Energieartikel, Energiegesetz, Tschernobyl, Energieperspektiven und viele Atomabstimmungen | Bundesamt für Energie 2001 bis 2016: Stromversorgungsgesetz, Kernenergiegesetz, Sachplan geologische Tiefenlager, Fukushima, Energiestrategie 2050 | Bundesamt für Energie ab 2016: Revision Stromversorgungsgesetz und Energiegesetz, Energieperspektiven 2050+, Versorgungssicherheit und Klimastrategie (energeiaplus.com, 2.10.20)
Hat der Staat CO2-Schlaumeiereien der Autoimporteure toleriert? Mit Tricks haben Importeure die CO2-Sanktionen umgangen. Die Strassenverkehrsämter haben jahrelang mitgemacht. Der Bund will die Schweizer Fahrzeugflotte auf Effizienz trimmen. Darum hat er CO2-Ziele für Autoimporteure eingeführt. Werden die Zielwerte überschritten, werden die Importeure zur Kasse gebeten. | Es geht um viel Geld: Letztes Jahr beliefen sich die Sanktionen für die Branche auf insgesamt 78 Millionen Franken. Um die Strafzahlungen zu umgehen, gaben sich einige Importeure besonders kreativ. | Das lief so ab: Der Importeur führt das Auto als Nutzfahrzeug ein, weil damit die CO2-Sanktionen entfallen. Dazu müssen allerdings Rückbank und Gurte entfernt werden. Nach dem Import wird das Fahrzeug zurückgebaut und als Personenwagen zugelassen. Ein Aufwand, der sich gerade bei grossen Spritschluckern lohnt. (www.nau.ch, 2.10.20)
Der Traum vom solaren Rollout lebt Alle paar Jahre kommt eine Studie auf den Markt, die darüber aufklärt, wie viele Dächer im Land mit Photovoltaik vollzubekommen wären. Die neueste hat Energy Brainpool im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau vorgelegt. (www.klimareporter.de, 2.10.20)
Pfandsystem kurz vor dem Durchbruch: sauberer und ressourcenschonender Zukunft steht nur noch wenig im Weg! - - - - - - - - Die Tageszeitung Heute.at berichtet heute, dass die Diskussion um Plastikpfand kurz vor der Lösung steht. - „Wir sind erfreut, dass nun endlich Bewegung ins Spiel kommt und die Bundesregierung dem Wunsch der österreichischen Bevölkerung Folge leistet. Immerhin wünschen sich 83 Prozent der ÖsterreicherInnen ein Pfandsystem.“ betont Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000, " Investitionen müssen nun zügig getätigt werden, auch um Strafzahlungen aufgrund verfehlter EU-Vorgaben zu vermeiden. Der Müll kostet uns jetzt schon viel zu viel." - Trotz gutem Abfallwirtschaftssystem viel zu viel Müll auf Straßen, Wiesen und Wegrändern - Seit 2017 untersucht GLOBAL 2000 mit der Citizen Science -App „DreckSpotz“ die Vermüllung der Natur in Österreich. Quer durch Österreich haben die engagierten App-NutzerInnen herumliegenden Müll gesichtet, kategorisiert und gemeldet. Dank der vielen aktiven Freiwilligen konnten so im Beobachtungszeitraum (Mai 2017 – September 2020) bereits 105.800 Fundstücke dokumentiert werden. Davon sind 19.739 der Fundstücke der Kategorie Getränkeverpackungen zuzuschreiben. Getränkemüll macht demnach, gemessen nach Stück, 18,65 Prozent aus. Gerade Einwegflaschen und -dosen werden besonders häufig unterwegs konsum >| (www.global2000.at, 2.10.20)
Heizung entlüften: Wenn der Heizkörper nicht warm wird – so geht’s Du solltest die Heizung entlüften, wenn sich Luft im Heizkörper befindet. Denn sonst kann das warme Wasser nicht in den Heizkörper aufsteigen und die Heizung bleibt kalt. Unsere Anleitung hilft dir beim Entlüften. - Der Beitrag Heizung entlüften: Wenn der Heizkörper nicht warm wird – so geht’s erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.10.20)
BIM Basiswissen Zielgruppe - Der Online-Kurs richtet sich gleichermaßen an Büroinhaber, Geschäftsführer, Projektleiter und Mitarbeiter von Architekturbüros sowie an Angestellte in Bauabteilungen und Behörden, die BIM-Projekte vorbereiten, koordinieren, planen oder bearbeiten. - Zielsetzung - Nach dem Absolvieren des Seminars werden Sie befähigt, mit den Grundinformationen und erworbenen Kompetenzen an BIM-basierten Bauvorhaben aktiv mitzuwirken. - Inhalt - Dieses Seminar bietet einen detaillierten Überblick über die Anforderungen zum Arbeiten mit BIM, insbesondere aus prozesstechnischer, organisatorischer und rechtlicher Sicht. Das Seminarprogramm wurde konform zur VDI-Richtlinie „VDI/buildingSMART 2552 Blatt 8.1 BIM – Qualifikationen“ entwickelt und basiert auf dem BIM-Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurekammern. - Themen - BIM – Einführung und Richtlinien | Terminologie, Mehrwerte und Herausforderungen | Anwendungsformen von BIM, openBIM vs. closedBIM | BIM Strategie und Implementierung – Rollen und Prozesse | BIM in der Zieldefinition und Grundlagenermittlung – AIA, BAP, CDE | BIM in der Planung – modellbasiertes, kollaboratives Arbeiten | BIM in der Ausschreibung und Ausführung | BIM in der Bestandserfassung und im Betrieb | Rechtliche Aspekte | BIM- Implementierung im Bü >| (www.dabonline.de, 2.10.20)
Wasserstoff, die grüne Revolution im Tank Werden wir in Zukunft Wasserstoff tanken? Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells will die Schweiz den Weg für eine emissionsfreie Mobilität ebnen. Fossile Brennstoffe sollen durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. "Wasserdampf! Wasserdampf", rief der italienische Komiker Beppe Grillo während einer Show, in der er ein in der Schweiz gebautes wasserstoffbetriebenes Auto vorstellte. Aus dem Auspuffrohr kämen keine giftigen Dämpfe, sondern Wasserdampf. "Dies ist die Technologie der Zukunft", sagte Grillo. Fünfundzwanzig Jahre später hat sich die Prophezeiung des Mitbegründers der 5-Sterne-Bewegung noch nicht erfüllt. Im Schweizer Strassenverkehr können Wasserstofffahrzeuge an den Fingern einer Hand gezählt werden. Eine Situation, die sich bald ändern könnte. Deutschland und Frankreich haben Milliarden-Investitionen in die Wasserstofftechnologie angekündigt. Im Juli legte die Europäische Kommission eine Strategie vor, um Klimaneutralität auch durch erneuerbaren Wasserstoff zu... (www.swissinfo.ch, 2.10.20)
Zürich-West während zweier Nächte ohne Fernwärme Aufgrund von Umbauarbeiten sind die an das Fernwärmenetz Zürich-West angeschlossenen Liegenschaften zwischen dem 7. und dem 9. Oktober 2020 teilweise ohne Warmwasser sowie ohne Heizwärme. (www.stadt-zuerich.ch, 2.10.20)
Luftverschmutzung | Das wird Ihnen den Atem verschlagen Landwirtschaftliche Pestizide wehen weiter als gedacht. Das hat Folgen (www.freitag.de, 2.10.20)
Neue Regeln für Restaurants: Zelte ja, Heizpilze nein: So hilft die Stadt Zürich der Gastro Der Stadtrat hat die Beizerinnen und Beizer angehört und neue Corona-Massnahmen verabschiedet. Profitieren sollen auch Weihnachtsmärkte. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)
Warum die Hermeneutik auch im digitalen Zeitalter unverzichtbar bleibt Ihre Bedeutung auch im digitalen Zeitalter, in dem die Selbstverständlichkeit des Lesens verloren ist, untermauert der kleine Wortschatz der Studentenschaft. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 2.10.20)
Gorleben wird nicht Atommüll-Endlager: Vierzig Jahre ist zu lang Am Ende triumphierte die Anti-AKW-Bewegung. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der erfolgreichsten Protestbewegung der Gegenwart, Fridays For Future? mehr... (www.taz.de, 2.10.20)
Belastung der Bevölkerung mit Chemikalien muss besser vergleichbar werden Im Rahmen einer internationalen Konferenz zu „Human Biomonitoring for science and chemical policy“ haben sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze und UBA-Präsident Dirk Messner für den Ausbau des Human-Biomonitoring auf europäischer Ebene ausgesprochen. Dabei geht es um Untersuchungen von Bevölkerungsgruppen auf ihre Belastung mit Schadstoffen aus der Umwelt und aus anderen Quellen. Die Ergebnisse geben Hinweise, ob Maßnahmen zur Minderung dieser Belastung zu treffen sind, oder wie sich bestehende Maßnahmen ausgewirkt haben. Schulze und Messner forderten virtuell vor Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Industrie, Verwaltung und Zivilgesellschaft, Human-Biomonitoring als Instrument der europäischen Chemikalienpolitik zu verankern. Denn bislang gibt es kaum verlässliche EU-weite Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Chemikalien. (www.umweltbundesamt.de, 2.10.20)
Klimaschutz in Zürichs Untergrund: Der heisse Hauch des Güsels – «007»-Feeling im Geheimtunnel Stollenbahnfahrt bei 45 Grad, Flucht durch einen Megatunnel, erotischer Jargon: Die Erweiterung Fernwärmeversorgung beflügelt die Fantasie. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.20)
Erneut zu wenig Windkraftprojekte am Start Die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde zum 1. September 2020 stehen fest. Bei der Windkraft wurde das Volumen erneut nicht ausgeschöpft. Für die Innovations- und Solarkraftausschreibungen bewarben sich mehr Projekte als errichtet werden können. (www.energiezukunft.eu, 2.10.20)
Ungeduld «Macht kaputt, was euch kaputt macht!» Dass der Klimawandel nicht nur uns kaputt macht, sondern sogar sehr gut geeignet ist, die ganze Welt ziemlich viel kaputter zu machen, ist langsam so jeder und jedem klar. Und dass hinter dem Klimawandel ein paar systemische Problemchen und Fehlentwicklungen stecken, man kann sie kapitalistisch nennen oder auch nicht, ist auch kein Geheimnis. - Daher hab ich jetzt ein Déjà-vue. Oder gleich mehrere. Wenn die Klimajugend – ob mit oder ohne Support von Erwachsenen oder NGO ist sowas von irrelevant – auf dem Bundesplatz eine klare Haltung zeigt, dann muss man nicht austicken, sondern von guter alter Tradition sprechen. Schon der zweite Vorname der 1980er-Bewegung war «Subito». Es ist logisch, dass Jugendliche ungeduldiger sind, weil sie mehr Zukunft vor sich haben als die Alten. Was mich nicht davon abhält, es auch zu sein, was etwa die Klimafrage oder die nachhaltige Entwicklung betrifft. Jeder Tag, an dem nichts passiert, ist ein verlorener Tag. Und in manchen Bereichen passiert seit einer Generation nichts, was ich, der ich eine Generation älter bin, sehr gut beurteilen kann. Wir reden immer noch von den gleichen Problemen wie vor 30, 40 Jahren. Und von den gleichen Lösungen. Die nicht oder viel zu zögerlich angepackt werden. Und weil heute auch Leute mitreden, die etwas später auf die Welt gekommen sind, haben sie noch nicht >| (www.pszeitung.ch, 2.10.20)
Climate change responsible for record sea temperature levels, says study Global warming is driving an unprecedented rise in sea temperatures including in the Mediterranean, according to a major new report published by the peer-reviewed Journal of Operational Oceanography. (www.eurekalert.org, 2.10.20)
Face masks unlikely to cause over-exposure to CO2, even in patients with lung disease New research findings contradict statements linking wearing face masks to carbon dioxide poisoning by trapping CO2. During the COVID-19 pandemic the wearing of face masks has become a highly political issue with some individuals falsely claiming that wearing face masks may be putting people's health at risk. The study published in the Annals of the American Thoracic Society shows otherwise. (www.eurekalert.org, 2.10.20)
Das Stromauto wird zum Normalfall Eine Fülle von Autoherstellern schwenkt auf das Elektroauto um – gezwungenermassen. Eine Auslegeordnung zum Rennen um die weltweite Marktführerschaft. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Viele Hürden auf dem Weg zum «grünen Zement» Die Zementherstellung ist extrem CO2-intensiv. Die Marktführer LafargeHolcim und HeidelbergCement übertrumpfen sich mit ständig ambitiöseren Klimazielen. Auf dem Weg zur CO2-neutralen Zementherstellung sind unerwartete Hürden zu meistern. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Hat die Zementindustrie noch eine Zukunft? Den Zementherstellern gelingt es immer besser, weniger CO2-intensiv zu produzieren. Der technologische Fortschritt geht jedoch in Richtung zementfreien Betons. Die Traditionsbranche muss ihre Daseinsberechtigung beweisen. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Das Stromauto wird zum Normalfall Eine Fülle von Autoherstellern schwenkt auf das Elektroauto um – gezwungenermassen. Eine Auslegeordnung zum Rennen um die weltweite Marktführerschaft. (www.nzz.ch, 2.10.20)
Cargobikes: Stadtverkehr neu gedacht - - - - - - Der Verein «LastenVelo Freiburg» verleiht Cargobikes – gratis und unkompliziert. Sein Ziel: so viele Menschen wie möglich für die Verkehrswende zu begeistern. - - (www.ews-schoenau.de, 2.10.20)
So sieht das typische Mehrfamilienhaus in Deutschland aus Ein Mehrfamilienhaus ist in Deutschland durchschnittlich über 40 Jahre alt, wird mit Erdgas geheizt und hat bei der Energieeffizienz Potential nach oben. Das zeigt eine bundesweite Studie, die Statistiker der TU Dortmund und der Energiedienstleister ista durchgeführt haben. (www.umweltdialog.de, 2.10.20)
Fleischersatz: Flexitarier fühlen sich von Werbung nicht angesprochen Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum zugunsten pflanzlicher Alternativen. Die aktuelle Vermarktung erreicht jedoch die große Zielgruppe der Flexitarier nicht ausreichend. (www.umweltdialog.de, 2.10.20)
Comeback von Ammoniak als Flugbenzin könnte möglich werden Ein britisches Luft- und Raumfahrtunternehmen hat eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Gases als emissionsarmer Treibstoff für Flugzeuge erstellt. Das gab es schon einmal. (www.nzz.ch, 1.10.20)
Zürichs Energiestrategie – CO2-neutral bis 2030: Warum Zürich das Ziel kaum erreichen wird – News – SRF Bis in zehn Jahren will Zürich CO2-neutral sein. Das wird sehr teuer und aus diversen Gründen äusserst schwierig. (www.srf.ch, 1.10.20)
Teile des Klimastreik wollen das CO2-Referendum Der Klimastreik ist unzufrieden mit dem CO2-Gesetz, ein nationales Referendum wollen die Aktivisten jedoch nicht lancieren. Einige Regionen aber schon. | Der Klimastreik Schweiz mag das neue CO2-Gesetz nicht; es gehe nicht weit genug. | Die Organisation überlegte sich, das Referendum zu lancieren, entschied sich dann dagegen. | Einzelne Regionen könnten es aber durchziehen, solange sie es unter ihrem Namen machen. (www.nau.ch, 1.10.20)
E-Auto-Batterien effizient rezyklieren – #WIRSINDZUKUNFT Auf den Schweizer Strassen fahren immer mehr Elektroautos. Doch wohin mit den alten Akkus? Ausgetüftelte Verfahren erlauben das gefahrlose und klimaschonende Rezyklieren von E-Auto-Akkus. | Etwa 40'000 Elektroautos und Plug-in-Hybride mit Lithium-Ionen-Akkus fahren derzeit auf Schweizer Strassen. Das sind knapp ein Prozent aller Fahrzeuge — und es werden jedes Jahr mehr. Eine Herausforderung der Elektromobilität sind die eben erwähnten Lithium-Ionen-Batterien. Um die CO2-Bilanz von Elektroautos weiter zu verbessern, müssen die Akkus einerseits sinnvoll weiter verwertet und andererseits effizient rezykliert werden. (commercial-publishing.ch, 1.10.20)
Cambridge University Makes $4.5 Billion Fossil-Fuel Divestment Promise The university said it'll quit coal and gas investments by 2030 and pledged to boost its renewables portfolio (www.bloomberg.com, 1.10.20)
Europa am stärksten betroffen: Gebietsfremde Arten auf dem Vormarsch Bis ins Jahr 2050 dürften sich in Europa etwa 2500 neue gebietsfremde Arten niederlassen. Das zeigt eine Studie mit Beteiligung der Uni Freiburg. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Kommentar zur grünen Mobilität: Die Mär vom sauberen Verbrennungsmotor Kalifornien macht es vor – und verabschiedet sich vom Diesel- und Benzinmotor. In Europa aber mauern Industrie und Politik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Soziale Mobilität: Aufsteigerin? Ich bin klassenquer! Die Worte, mit denen wir soziale Mobilität beschreiben, markieren immer das Nichtdazugehören, den Mangel. Das zu ändern, wäre ein Gewinn für die ganze Gesellschaft. (www.zeit.de, 1.10.20)
Greenland Is Melting at Some of the Fastest Rates in 12,000 Years In this view from an airplane a lake of meltwater feeds a canal the meltwater has carved into the Greenland ice sheet near Sermeq Avangnardleq glacier on August 04, 2019 near Ilulissat, Greenland. Climate change is having a profound effect in Greenland, where over the last several decades summers have become longer and the rate that glaciers and the Greenland ice cap are retreating has accelerated. (www.scientificamerican.com, 1.10.20)
Literatur: Das Eis schmilzt, das Wasser steigt Alles, was man über die Erderhitzung wissen muss: Hans Traxlers fabelhaftes Klimawandel-Bilderbuch »Die grünen Stiefel«. (www.jungewelt.de, 1.10.20)
An inexpensive plant-based device for storing energy A supercapacitor made partly from from the plant polymer lignin is a step towards sustainable energy storage. (www.anthropocenemagazine.org, 1.10.20)
Bau der Fernwärme-Verbindungsleitung in Zürich schreitet voran Der Wärmebedarf in den kommenden Jahren soll in der Stadt Zürich vermehrt durch Fernwärme gedeckt werden. Für die Erweiterung wird eine sechs Kilometer lange Verbindungsleitung zwischen den Kehrichtheizwerken Hagenholz und Josefstrasse gebaut. (www.baublatt.ch, 1.10.20)
Cities push ahead on EEaaS as private sector plays catch up Forms of Energy Efficiency as a Service have existed for decades as alternative funding mechanisms in cities. Now, as technologies accelerate and COVID-19 continues, the private sector wants in. (www.smartcitiesdive.com, 1.10.20)
Neue Batterie für die Energiewende: Redox-Flow ohne Gift und Kühlbedarf Manch ein „Umweltaktivist“ will den sofortigen Ausstieg aus der Kohle. Andere plädieren dafür, das Ende um acht Jahre vorzuverlegen. Doch keiner, auch nicht die, die die Politik machen, sagen, wo dann der Strom herkommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind streikt. Zumal Ende 2022 auch noch die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet werden. (www.trendsderzukunft.de, 1.10.20)
Windgas aus überschüssigem Öko-Strom Seit 2011 bietet Greenpeace Energy einen Tarif an, bei dem konventionelles Erdgas mit Wasserstoff aus Windkraft ergänzt wird. Hierfür betreibt und installiert der Ökoenergieanbieter so genannte Elektrolyseure und kauft Wasserstoff von anderen Elektrolyseur-Projekten an. Welche Rolle kann Windgas in Zukunft spielen? Diese Frage beantwortet Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation beim Ökoenergie-Anbieter. || Wir bringen derzeit Windgas in den Wasserstoff sollte gezielt eingesetzt werden in jenen Bereichen, die nicht so leicht zu elektrifizieren sind und für die erneuerbares Gas notwendig sein wird. | Auch als Speichertechnologie könnte grüner Wasserstoff sinnvoll sein, im Sinne einer nationalen Wasserstoffreserve. Wir sind dafür, mehr Elektrolyseure zu installieren, aber nur, wenn gleichzeitig und in gleichem Umfang auch die regenerativen Energien ausgebaut werden. Schließlich wollen wir nicht fossile Energien pushen, sondern diese so schnell wie irgend möglich ersetzen. (blog.oeko.de, 1.10.20)
Overview of recently adopted mitigation policies and climate-relevant policy responses to COVID-19 – 2020 Update This report presents an overview of recent climate mitigation policies, climate-relevant responses to the COVID-19 pandemic and a state of play of NDC and LTS submissions in 25 countries and regions. (newclimate.org, 1.10.20)
Nationaler Wasserstoffrat nimmt Arbeit auf Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) ist ein elementarer Bestandteil der von der Bundesregierung im Juni 2020 vorgestellten Nationalen Wasserstoffstrategie. Insgesamt 26 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wurden berufen. Seine Besetzung erfolgte durch das Bundeskabinett, wobei zuvor verschiedenste Institutionen mit eigenen Vorschlägen an die Bundesministerien herangetreten waren. Eine Mehrheit von sechzehn NWR-Mitgliedern kommt aus ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.10.20)
Young Republican Climate Activists Split Over How to Get Their Voices Heard in November's Election If enough climate-concerned GOP youths do not vote for Trump, they could shift the party's environmental positions (www.scientificamerican.com, 1.10.20)
Social Media als Gefahr für die Demokratie - Diese Privatisierung der Öffentlichkeit ist ein Problem – denn die Regeln, mit denen die Plattformen das tun, dienen nicht der Demokratie, sondern maximieren ihren eigenen Profit. Wie sich das ändern lässt, diskutieren Marko Kovic und Christian Caspar in der aktuellen Folge des Podcasts «Das Monokel». - - Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche - - Category: MedienTags: MedienwocheImages: Media slideshow teaser: (www.journal21.ch, 1.10.20)
DGNB initiiert neue Initiative Um Kommunen dabei zu unterstützen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen, hat die DGNB die Initiative 'Klimapositive Städte und Gemeinden' ins Leben gerufen. Ziel ist unter anderem die Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Strategien und Lösungen. Dabei sollen die Kommunen untereinander von bereits gemachten Erfahrungen profitieren. Angesprochen sind alle Städte und Gemeinden, egal ob bereits Nachhaltigkeitsvorreiter oder solche, die noch am Anfang ihres Engagements stehen. Elf Städte zählen zu den Mitinitiatoren. (www.dgnb.de, 1.10.20)
Warum wir uns an die Corona-Regeln halten – oder eben nicht Die Konsequenz, mit der wir Verhaltensregeln zum Schutz vor Corona befolgen, kann mit psychologischen Gründen gut erklärt werden. Zum Beispiel mit den Erwartungen an sich selbst und an die anderen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, deren Ergebnisse nun zum Optimieren von Kampagnen genutzt werden könnten. (www.eawag.ch, 1.10.20)
Kanton Nidwalden – Regierungsrat verabschiedet Energiegesetz zuhanden Landrat Mit der Revision des Energiegesetzes verfolgt Nidwalden die Umsetzung der Energiestrategie 2050 und der Mustervorschriften der Kantone. Damit wird ein wichtiger Schritt in Richtung CO2-neutraler Gebäude unternommen. Die Vorlage ist in der Vernehmlassung auf eine breite Zustimmung gestossen. (www.nw.ch, 1.10.20)
Google hilft Städten beim Klimaschutz Mountainview – Google hat die Unterstützung von mehr als 500 Städten und Lokalregierungen angekündigt. Sie sollen bis 2030 jährlich 1 Gigatonne CO2-Emissionen einsparen. | Der Technologiekonzern Google hat im Rahmen des „ambitioniertesten Jahrzehnts für den Klimaschutz“ ein mutiges Versprechen für Städte gemacht. Das Unternehmen hat angekündigt, mehr als 500 Städte und lokale Regierungen dabei zu unterstützen, bis 2030 und darüber hinaus jährlich insgesamt 1 Gigatonne an CO2-Emissionen einzusparen. | Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht der Environmental Insights Explorer (EIE) von Google. Die Plattform kombiniert Geodaten von Google mit Faktoren für die Entstehung von CO2-Emissionen. Aktuell haben 122 Städte Zugang zum EIE, Google möchte diese Zahl auf mehr als 3000 Städte erweitern. |Laut Rebecca Moore, Direktorin für Google Earth, Earth Engine & Outreach, kann der EIE Städten dabei helfen, Klimaschutzmassnahmen zu entwickeln, indem sie den CO2-Fussabdruck von Gebäuden … (punkt4.info, 1.10.20)
Rottenburg: Kalte Nahwärme heizt Neubauten Die Häuser im neuen Baugebiet Öchsner II werden ans "Kalte Nahwärme"-Netz der Stadtwerke Rottenburg angeschlossen. Was das bedeutet und welche Investitionen dafür nötig sind, erfuhren Bürger in zwei Infoveranstaltungen. | Wer sich im neuen Baugebiet Öchsner II in Ergenzingen für einen Bauplatz entscheidet — oder besser ausgedrückt wer zu den Glücklichen zählt, die das Bewerbungsverfahren positiv durchlaufen haben und sein Haus erstellt hat, wird automatisch an das "Kalte Nahwärme"-Netz der Stadtwerke Rottenburg angeschlossen. | Für den Hauseigentümer bedeutet dies, dass keine hohen Investitionskosten für eine Heizungsanlage anfallen. Für die Stadtwerke indessen, dass sie den Einsatz regenerativer Energien in der Region weiter ausbauen und eine Vorreiterrolle mit dieser neuen und klimafreundlichen Form des Heizens übernehmen. (www.schwarzwaelder-bote.de, 1.10.20)
Besser als befürchtet ist nicht genug Das CO2-Gesetz ist unter Dach und Fach. Bringt es, was dringend nötig ist: eine Infrastruktur, die ohne fossile Treib- und Brennstoffe auskommt? In einem Bereich stimmt die Richtung: bei den Gebäuden. Ab 2023 gelten CO2-Grenzwerte, wenn in einem Haus die Heizung ersetzt wird. || «Das neue CO2-Gesetz ist besser als befürchtet. Das von der SVP angedrohte Referendum zu unterstützen, wäre kontraproduktiv. Trotzdem hat die Klimabewegung recht: Das Gesetz genügt nicht.» Deshalb setzen wir GRÜNE uns für weitere griffige Massnahmen ein! @GrueneCH (www.woz.ch, 1.10.20)
#NettoNull2030 Vorbedingung für ein Leben in Würde – #Klimakrise fordert #enkelInnen-taugliche #Klimapolitik! @twp59 (twitter.com, 1.10.20)
Natur-Talente: Wenn Flower-Power plötzlich "slow" sein soll Über ihr Projekt Blume verkaufen zwei Wiener saisonale Blumen aus der Region. Florieren soll in erster Linie nicht unbedingt das Geschäft, sondern vielmehr der Gedanke dahinter. (www.diepresse.com, 1.10.20)
Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt Klima und Energie gehören unweigerlich zusammen. Erneuerbare Energien in der Schweiz auszubauen ist neben einer Reduktion des Energieverbrauchs die wirksamste aller Klimaschutz-Massnahmen. Wie der Ausbau umweltverträglich gelingt und was es braucht, damit es vorwärts geht, haben ExpertInnen und PolitikerInnen aus der Schweiz und Europa an der SES-Fachtagung «Power fürs Klima» erörtert. Dabei wurde klar: Es gibt keine Ausreden mehr, die erneuerbaren Energien sind da. | Gestern Mittwoch hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES im Technopark Zürich die Fachtagung «Power fürs Klima – Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingt» ausgerichtet. Vor vollen — wenn auch coronabedingt lichteren — Rängen sowie über einen Live-Stream haben rund 150 Personen den Referaten und Diskussionen beigewohnt. (www.energiestiftung.ch, 1.10.20)
Wie wir werden, wer wir sind Wer bin ich? Diese Frage stellt sich im Lauf des Lebens immer wieder neu. Um sie zu beantworten, spiegeln wir uns in Vorbildern, in Geschichten, die wir über uns erzählen, und in Selfies, die zeigen, wie wir sein möchten. Das neue UZH Magazin beleuchtet Aspekte unserer Identität. (www.news.uzh.ch, 1.10.20)
Kolumne "So läuft es" - Es gibt keine Ausreden mehr! Im Homeoffice kann jeder mit dem Laufen beginnen - Von zuhause aus zu arbeiten, ist für die einen ein echter Segen. Andere wünschen sich die Kollegen im Büro zurück, ihnen fehlt der soziale Kontakt. Unser Kolumnist sagt Ihnen, wie und warum Sie das Homeoffice wirklich gut für sich nutzen können.Von FOCUS-Online-Autor Mike Kleiß (www.focus.de, 1.10.20)
Erweiterung der Fernwärmeversorgung nimmt Konturen an Die Bauarbeiten für die Fernwärme-Verbindungsleitung schreiten planmässig voran. Über diese Leitung wird das Gebiet Zürich-West mit Wärme versorgt, wenn das Kehrichtheizkraftwerk Josefstrasse ausser Betrieb gegangen sein wird. Das Projekt trägt massgeblich zu den Klimaschutzbemühungen der Stadt Zürich bei. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)
Befragung zeigt: Stadtzürcher Bevölkerung ist sportlich sehr aktiv Die Befragungen zur Studie «Sport in der Stadt Zürich 2020» zeigen: Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher treiben immer mehr Sport. Besonders beliebt sind Wandern, Schwimmen und Radfahren. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)
Digitalisierung: Schweiz fällt in Studie zurück Die Pandemie hat laut einer Studie gezeigt, dass die Schweiz in Sachen Digitalisierung gut aufgestellt ist. Um den Anschluss an vergleichbare Länder wie Dänemark oder Schweden nicht zu verlieren, brauche es aber weiterhin grosse Anstrengungen, mahnen Digitalisierungsexperten. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
FDP-Präsident im Interview: «Das ist eine schallende Ohrfeige für die Klimaallianz» Der Stadtzürcher Gemeinderat Severin Pflüger sieht sich durch den Klimabericht bestätigt – das Ziel der Klimaaktivisten sei unrealistisch. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Bürgerenergie ausgebremst: Auf die Dächer, fertig, stopp? Bürgerenergie ist der Schlüssel für die Energiewende. Aber schon der bloße Beantragungsaufwand ist fatal. Potenzial wird nicht ausgeschöpft. mehr... (www.taz.de, 1.10.20)
Hofgut Erler im Altenburger Land in Thüringen erhält für Sonnenscheune in Plottendorf eine besondere Anerkennung beim Bundespreis Umwelt & Bauen 2020 Die Familien von Siegfried, Axel und Michael Erler verfolgen seit 2012 im ostthüringischen Plottendorf das Ziel, den ortsbildprägenden Vierseithof mit einem generationsübergreifenden Ansatz langfristig zu sichern und gleichzeitig durch moderne Umbrüche zukunftsfähig zu gestalten. Die Familiengesellschaft hat zur Schaffung von Wohnraum die alte brachliegende Scheune des Hofes in ein Sonnenhaus mit autarker Energie- und Wasserversorgung umgebaut. Erster Spatenstich für die Sonnenscheune war im Oktober 2016, nach drei Jahren Bauzeit wurde das innovative Projekt im September 2019 erfolgreich abgeschlossen. - Der Bauherr Dr. Axel Erler freute sich über die besondere Anerkennung des Bundespreises Umwelt und Bauen. „Die Bewertung durch eine unabhängige Jury ist eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind und auch andere Bauherren dazu inspirieren können, ihre Ideen zu realisieren. Unser Dank gilt auch all unseren Projektpartnern, die uns bisher mit Rat und Tat zur Seite standen“, betont der promovierte Biologe, der nicht nur privat auf Nachhaltigkeit setzt, sondern sich auch ehrenamtlich im Thüringer Nachhaltigkeitsbeirat engagiert, in den er im Juni für sechs Jahre berufen wurde. - Der 41-jährige Bauherr betont, wie wichtig Nachhaltigkeit beim Bauen ist: „Die historischen Al >| (www.enbausa.de, 1.10.20)
Weg der Stadt Zürich zu Netto-Null Ein Bericht der Stadt Zürich zeigt, was es braucht, um die Treibhausgasemissionen aus Gebäuden und Verkehr auf null zu bringen. (www.hochparterre.ch, 1.10.20)
Italienisches Energieunternehmen Eni gas e luce setzt auf smarte Thermostate von Tado Deshalb hat sich das italienische Energieunternehmen für tado° entschieden. tado° ist auf dem europäischen Markt für intelligentes Raumklima-Management bereits sehr bekannt und passt perfekt zu Eni gas e luces Strategie, einfache Lösungen für ein effizientes und nachhaltiges Zuhause anzubieten. - Die smarten tado° Thermostate helfen Haushalten mit vielfältigen, energiesparenden Funktionen bis zu 31% ihrer Heizkosten einzusparen. Bei dem Kauf eines energieeffizienten, förderfähigen Heizkessels in Kombination mit einem Thermostat Klasse 5, wie dem smarten Thermostat von tado°, ist es dank einer staatlichen Förderung in Italien, dem sogenannten Ecobonus, möglich 65% des Kaufpreises einzusparen. Eni gas e luce kümmert sich dabei um alle nötigen Förderanträge, während der Kunde lediglich 35% vom Listenpreis bezahlt, entweder mit einer Einmalzahlung oder in monatlichen Raten. - „Die Partnerschaft mit tado°, einer in Europa sehr anerkannten und umweltbewussten Marke, ist für uns von strategischer Bedeutung und folgt der Mission von Eni gas e luce. Wir wollen unseren italienischen Kunden innovative und technologische Lösungen anbieten, die ihnen Komfort und Sicherheit geben und dabei helfen, Energie besser zu nutzen“, sagt Alberto Chiarini, CEO von Eni gas e luce. - „Eni gas e luce trägt dazu bei, eine nac >| (www.enbausa.de, 1.10.20)
«Aus allem möglichem kann etwas Neues entstehen» Das Material ändert seine Bestimmung: Die niederländische Künstlerin Madelon Vriesendorp macht aus Abfall heitere Kunstobjekte. Aber eigentlich ist sie wütend auf eine Gesellschaft, die so viel konsumiert und wegwirft (www.espazium.ch, 1.10.20)
Heads: Neuauftritt für die Zürcher Museen Um noch mehr Zürcherinnen und Zürcher in die Museen zu locken, wurde Heads Corporate Branding beauftragt, das Erscheinungsbild zu modernisieren und die Website optisch und funktional auf den neusten Stand zu bringen. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
Clemens Traub im Interview - Fridays-Aussteiger: "Klimabewegung braucht weniger Arzttöchter und mehr LKW-Fahrer" - Ist man "böse", wenn man Billigfleisch kauft oder Plastiktüten nutzt? Clemens Traub sagt: Nein. Der ehemalige Klimaaktivist wirft Fridays for Future moralische Überheblichkeit und Panikmache vor. Im Interview mit FOCUS Online spricht der 23-Jährige über den "Geburtsfehler" der Bewegung, seinen persönlichen "Klima-Rausch" und erklärt, wie er jetzt ohne Greta Thunberg die Erde retten will.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 1.10.20)
Energiewende wird zum Milliarden-Grab - Deutsche dämmen wie die Weltmeister - andere Maßnahmen wären für das Klima besser - Eine halbe Billion Euro sind seit 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen nun Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 1.10.20)
PARTNER FÜR DIE UMWELT | Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten und den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Der WWF und seine Partnerfirmen vereinbaren gemeinsam ambitionierte Umweltziele, um ihren Ressourcenverbrauch und negative Effekte auf die Umwelt zu reduzieren. Die Unternehmen unterstützen die Umweltarbeit des WWF finanziell und erhalten dafür Zugang zum weltweiten Expertenwissen des WWF. Zudem können sie ihr Engagement für die Umwelt gemeinsam mit dem WWF kommunizieren. (www.wwf.ch, 1.10.20)
Die Zusammenarbeit von Deutschem Kulturrat und BUND geht weiter: Dossier "Guten Morgen! – Heimat & Nachhaltigkeit" ist erschienen Kultur ist Ausdruck von menschlichem Gestaltungswillen. Jedoch endeten viele dieser Gestaltungen für Natur und Umwelt in der Vergangenheit katastrophal. Mahnende Beispiele sind der Energie- und Ressourcenverbrauch unseres Lebensstils und die Auswirkungen unseres Konsums. Zur Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen bedarf es kultureller Kompetenzen. Grund genug, die Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren aus der Umwelt- und Kulturpolitik auszuweiten und mit neuem Fokus zu versehen. Genau dies tun der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) und der Deutsche Kulturrat seit 2018 gemeinsam. (www.bund.net, 1.10.20)
Indoor Vertical Farming – Pflanzenproduktion der Zukunft Welche Optionen kann Vertical Indoor Farming gegen beständig sinkende Agrarflächen durch die steigende Weltbevölkerung und den Klimawandel bieten? (www.energie-klimaschutz.de, 1.10.20)
90 Jahre Bundesamt für Energie – Drei Direktoren im Gespräch Fünf Direktoren in 90 Jahren: Das Bundesamt für Energie scheint ein Amt zu sein, wo man es als Direktor gut aushält. Energeiaplus hat den aktuellen Direktor Benoît Revaz (seit 2016) und seine beiden Vorgänger, Walter Steinmann (2001-2016) und Eduard Kiener (1977-2001), zum Gespräch eingeladen. Was ihre Arbeit im BFE prägt oder geprägt hat, wo sie Akzente setz(t)en und wie sich die Energiewelt verändert hat, erfahren Sie im Video. (youtu.be, 1.10.20)
Grönland: Stärkste Schmelze seit der Eiszeit hat begonnen – Spektrum der Wissenschaft Der neue Kino-Film „Unser Boden, unser Erbe“ erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource „Boden“ in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. | Fruchtbarer Ackerboden versorgt die Menschen mit Nahrung, filtert Trinkwasser und trägt als CO2-Speicher zur Verlangsamung des Klimawandels bei. Wir Menschen sind auf ihn angewiesen, er ist unsere Lebensgrundlage, und dennoch können wir regelrecht dabei zusehen, wie wir unseren Boden selbst zerstören. | Darum geht es im neuen Kino-Film „Unser Boden, unser Erbe„. Er greift damit ein Thema auf, das schon seit Monaten in Deutschland brodelt: Wie sieht die Landwirtschaft in Zukunft aus — zwischen den Wünschen der Konsumenten*innen und der Landwirt*innen und vor dem Hintergrund des Klimawandels? Denn auf der einen Seite finden zum Beispiel Bauernproteste gegen Reduzierung von Spritzmitteln und Dünger statt, auf der anderen Fridays-for-Future-Demos … (www.spektrum.de, 1.10.20)
Meereswellen an Küsten besser verstehen - ESKP Brechende Wellen setzen viel Energie frei. Daher sorgen Meereswellen, die auf die Küste treffen, dort zum Beispiel für Erosion und sie können für Deiche und Bauten gefährlich werden. Wir müssen Wellen und damit verbundene Prozesse besser verstehen, um mögliche Folgen des Klimawandels und menschlicher Eingriffe abschätzen zu können. (www.eskp.de, 1.10.20)
Oper für alle: Weltweit einmalig dank Glasfasertechnologie Dank der blitzschnellen Glasfasertechnologie konnte die Opernsaison fast wie geplant eröffnet werden. Während die Solistinnen und Solisten auf der Opernhausbühne standen, befanden sich Orchester und Chor in einem Gebäude, das 500 Meter entfernt war. Wie gut das funktionierte, konnten Opernfans gratis an drei online live gestreamten Vorführungen im Rahmen von «Oper für alle — digital» verfolgen. (www.powernewz.ch, 1.10.20)
Atomkraft für Klimaschutz? Warum die Demos Eon und RWE nerven Die deutschen Kernkraftwerke sind wieder Ziel von Protesten — dieses Mal aber pro Atomkraft. Dabei haben die Betreiber überhaupt kein Interesse daran. (www.handelsblatt.com, 1.10.20)
Klimaschonende Heiz- und Kühlsysteme – Investment in die Zukunft | Gewerblicher Einsatz von Wärmepumpen an zwei Beispielen In Deutschland wird immer noch gut ein Drittel aller CO2-Emissionen durch die Gebäudeheizung verursacht. Das muss nicht so sein, denn es stehen erprobte Technologien zur Verfügung. Wärmepumpen beispielsweise finden sich in sehr unterschiedlichen Gebäudearten und sind vielseitig einsetzbar. Bei Neubauten ist die Wärmepumpe sehr beliebt. In über 40 Prozent der neu errichteten Gebäude werden sie eingesetzt (Baugenehmigungen 2019). Wärmepumpen nutzen die Umgebungstemperatur aus Luft, Erdreich Grund- Ab- und Oberflächenwasser um Gebäude zu heizen und zu kühlen. | Vom Einfamilienhaus über das Schwimmbad bis hin zur Ikea-Filiale können sich Wärmepumpen durch gute Planung und Installation flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Besonders Unternehmen und Produktionsstätten können hiervon langfristig auch finanziell profitieren. Immer mehr Betriebe stellen ihre Produktion und Arbeitsweisen auf nachhaltige und ressourcenschonende Formate und Alternativen um. (www.mittelstandsbund.de, 1.10.20)
LIVE: UN chief, Prince Charles, rally ‘coalition of the willing' to end biodiversity destruction Here's our special LIVE coverage of the UN Summit on Biodiversity, where activists and senior UN officials are calling for urgent action on biodiversity, to help ensure sustainable development for all. (news.un.org, 1.10.20)
Gigantische Staudenhibisken: Superhelden im Kübel Sie sind nicht nur knallige Angeber, sondern auch Gewinner des Klimawandels: Gigantische Staudenhibisken überstehen heiße und kalte Temperaturen und sind auch sonst pflegeleicht, wenn man ein paar Grundregeln beachtet. (www.faz.net, 1.10.20)
Mit eigenen Texten bei der VG-Wort Geld verdienen Du schreibst einen Blog und willst damit ein paar Euro verdienen? Dann kannst du über die „Vermarktung der Zweitverwertungsrechte“ jährlich gutes Geld verdienen. Dafür sorgt die VG Wort — wenn du ihr deine Texte meldest. Hier eine Kurzanleitung. (www.contentman.de, 1.10.20)
Ein trauriges Jubiläum Vor 30 Jahren legte der Bundestag ein bis heute aktuelles Klimaschutzprogramm vor. Es hätte bereits fast 70 Prozent der Treibhausgase eingespart, doch es blieb Papier. Ein Rückblick auf verpasste Chancen. (www.klimareporter.de, 1.10.20)
Klimaschutz: Grundlagen zu Netto-Null liegen vor Die Stadt Zürich präsentierte am ersten Klimaforum Zürich erste Ergebnisse des Projekts «Szenarien Netto-Null Treibhausgase». Rund 100 Personen aus Verbänden, Organisationen, Wirtschaft, Politik und Behörden diskutierten, wie die Stadt die Klimaneutralität erreichen kann. (www.stadt-zuerich.ch, 1.10.20)
Blueheart: Arztbesuch per Web-App überprüfen Die Dringlichkeit von gesundheitlichen Beschwerden per Web-App ermitteln: Das ist der Nutzen von «MedicalGuide», die von In4medicine entwickelt wurde und in Kollaboration mit dem Kanton Aargau sowie dem Aargauischen Ärzteverband der Bevölkerung kostenlos zur Verfügung gestellt wird. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
Merkel verlangt globale Trendwende beim biologischen Artenschutz - - - - - Acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind weltweit vom Aussterben bedroht. Bei einem UN-Gipfel haben Staats- und Regierungschefs jetzt zum Handeln gemahnt - der britische Premier Johnson anhand eines persönlichen Beispiels. Von P. Mücke. [mehr] - - - - - EU initiiert Selbstverpflichtung zu Artenschutz, 29.09.2020 - - - Artensterben - "so bedrohlich wie Klimawandel", 29.04.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.10.20)
Ethisch, nachhaltig und trotzdem High-Tech - Fairphone 3 Plus: Der neue faire Smartphone-Standard, ab sofort erhältlich - Mit dem Fairphone 3 Plus steht der nächste Ableger der weltweit ausgezeichneten und einzigartigen Fairphones bereit. Wieso das Fairphone 3 Plus aus der breiten Masse der Smartphones hervorsticht, was es so besonders macht und weshalb auch Besitzer eines Vorgängermodells allen Grund zur Freude haben, erklären wir im Folgenden. (www.focus.de, 1.10.20)
TV-Duell Biden gegen Trump: Die Letzten ihrer Art Die US-Präsidialdebatte ist geradezu symbolisch für die alternden westlichen Demokratien. Sie wissen sich schon viel zu lange nicht mehr zu erneuern. mehr... (www.taz.de, 1.10.20)
Etwas verändern? Leichter gesagt als getan. | Gianluca Grossi Der Wunsch nach Veränderung, den der Mensch in schwierigen Zeiten empfindet, konkretisierte sich im Laufe des Lockdowns, unterstützt durch einige Beobachtungen, die wir noch machen konnten: die Strassen ohne motorisierten Verkehr, also die Stille; der klare Himmel, weil über den Städten kein Smog lag; der Eindruck, alles in Ruhe erledigen zu können und reichlich Zeit zu haben; die auf einmal sicht- und hörbare Natur. | Theoretisch (aber auch aufgrund der Erfahrung, die ich mit Erzählungen über Menschen in schwierigen Lebenslagen gesammelt habe) glaube ich, dass eine nachhaltige Veränderung (für unseren Planeten und seine Bewohner und Bewohnerinnen) nur möglich sein wird, wenn wir weitestgehend wieder zu dem Leben zurückkehren können, das wir immer führten. Oder zumindest zur Möglichkeit, ein solches zu führen. In demokratischen Ländern würde das Misslingen oder die Verweigerung dieses Prozesses als eine gewaltsame Einmischung des Staates in das Leben der Bürgerinnen und Bürger … (umwelt-schweiz.ch, 1.10.20)
Swiss Life Schweiz: Kampagne zur Selbstbestimmung gestartet Das Herzstück der Kampagne ist ein Persönlichkeitstest zur Bestimmung des eigenen Selbstbestimmungstypen. (www.persoenlich.com, 1.10.20)
«Netto null» in der Stadt: Das sind Zürichs Rezepte gegen die Klimakatastrophe Mehr Fernwärme, mehr Elektrofahrzeuge, mehr Solarstrom: Die Stadt muss laut einem Bericht Milliarden in den Klimaschutz investieren. Die Bilanz sei trotzdem positiv. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Soja – so nicht! - - Zur von der Deutschen Umwelthilfe vorgestellten Studie „Brandbeschleuniger Soja“ erklären Steffi Lemke, Sprecherin für Naturschutzpolitik, und Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik: - Die Wälder der Erde brennen und werden abgeholzt. Die Waldzerstörung in Südamerika ist auf einem traurigen Rekordniveau. Dabei sind gesunde Wälder ungemein wichtig für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Obwohl diese Bedeutung glasklar ist, werden Wälder auch für Soja, das nach Deutschland und in die EU importiert wird, zerstört. - Dabei ist das Ausmaß der zerstörten Flächen schwindelerregend hoch. Brasiliens Sojafelder haben die Fläche der Bundesrepublik Deutschland. Mehr als ein Drittel der globalen Sojaproduktion stammt von dort. Lediglich ein Fünftel davon kann nach Erkenntnis der Studie als „entwaldungsfrei“ angesehen werden. Aus Ländern wie Paraguay und Bolivien ist dieser Anteil sogar noch kleiner. - Wer die Waldzerstörung stoppen will, muss Sojaimporte, die mit Entwaldung in Verbindung stehen, verhindern. Die Bundesregierung ist aufgefordert, der weltweiten Waldzerstörung einen Riegel vorzuschieben. Für internationale Lieferketten braucht es verbindliche Regeln und strenge Kontrollen, von welchen Flächen die Produkte stammen. - Auf EU-Ebene muss sich die Bu >| (www.gruene-bundestag.de, 1.10.20)
Neue PKW-Steuer in Kraft: Ab heute Berechnung auf CO2-Ausstoß Anstatt auf die Motorleistung wird die Steuer nun auf die Abgasmenge berechnet. Für kleinere Autos wird sie günstiger, für größere Autos, etwa Kleinbusse und SUV, meist teurer. (www.diepresse.com, 1.10.20)
Sinkende Ölnachfrage - Shell will künftig stärker auf Erneuerbare Energien setzen - - - „Die Ölnachfrage ist durch die Corona-Krise stark gesunken. Das liegt vor allem am Einbruch des Flugverkehrs, speziell Kerosin wird gerade kaum benötigt. Zusätzlich zu dieser Belastung findet ein struktureller Wandel zugunsten erneuerbarer Energien statt. Energiekonzerne sollten hier jetzt schon Fuß fassen“, erklärte Carsten Fritsch, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, gegenüber pressetext.Bis Ende des Jahres 2022 soll der Personalabbau vollzogen sein. Shell will mit der Umstrukturierung die jährlichen Kosten um etwa 2,1 Mrd. Euro senken. Dadurch will sich der Konzern besser für die Umstellung auf umweltfreundlichere Energien wappnen.Laut CEO Ben van Beurden sollen fossile Brennstoffe bis zum Jahr 2050 nur noch eine untergeordnete Rolle für den Konzern spielen. Der Hauptfokus soll auf nachhaltigem Strom, Biokraftstoffen und Wasserstoff liegen. Nicht nur Shell prognostiziert einen Wandel in der Energiebranche. Dem britischen Konkurrenten BP zufolge hat die Ölindustrie den Zenit überschritten.Fritsch schätzt die Aussichten für fossile Brennstoffe ähnlich düster ein. „Die Nachfrage wird, falls überhaupt, für lange Zeit das Vorkrisenniveau nicht mehr erreichen. Besonders Dienstreisen werden auch nach der Pand >| (www.ikz.de, 1.10.20)
Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels Ein schöner Rücken kann auch entzücken – vor allem, wenn er einen besseren Rucksack spazierenträgt. Wenn du noch einen stylishen Ranzen für den Alltag suchst, findest du hier Tipps, Trends und Typen, die lange tragbar bleiben. - Der Beitrag Nachhaltige Rucksäcke: Neue Trends und 7 empfehlenswerte Labels erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.20)
ErfolgsgeDANKE! Alex Jacobi zu Gast im New-Work-Podcast - Bei ErfolgsgeDANKE, dem Podcast über Erfolg, Karriere und New Work, kommen inspirierende Persönlichkeiten zu Wort und sprechen mit Björn Waide, CEO von Smartsteuer, über ihren Werdegang und ihre Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen. In der aktuellen Episode zu Gast: Audio-Unternehmer und KI-Visionär Alex Jacobi. - - Wie sind sie Macher und Macherinnen geworden? Wer sie sind? Welche Begegnungen haben sie geprägt, um eine Idee in die Tat umzusetzen? Und: Wem wollten sie schon immer einmal „Danke!“ sagen? Genau darüber spricht Björn Waide in seinem Podcast. - Alex Jacobi zu Gast im Podcast - Was ist eigentlich Kreativität und wie kann man jemandem achtsam „in die Schnauze hauen“? - In der aktuellen Episode des #ErfolgsgeDANKE-Podcasts erzählt Alex Jacobi, was ein Unternehmen und eine Religion gemein haben. Außerdem geht er darauf ein, wieso die Trennung von Beobachtung und Bewertung eine der wichtigsten unternehmerischen Erkenntnisse seines Lebens war. - Alex Jacobi, Audio-Unternehmer und KI-Visionär. (Foto: Manni Leuchter) - Was ist eigentlich Kreativität? - Alex Jacobi hat einen einzigartigen Werdegang. Zunächst startete er als Hip-Hop-Produzent und Tonmeister – unter anderem für Reinhard Mey – in das Berufsleben. Doch dann entdeckte er, dass er keine Lust mehr hatte nur Dienstl >| (www.basicthinking.de, 1.10.20)
Neu im Kino: Unser Boden, unser Erbe Der neue Kino-Film "Unser Boden, unser Erbe" erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource "Boden" in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. - Der Beitrag Neu im Kino: Unser Boden, unser Erbe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.10.20)
TU Graz entwickelt Öko-Stromspeicher aus Vanilin Vanillin versüßt Naschwerk vom Kipferl bis zum Speiseeis - und als Material für Energiespeicherung kann er auch fungieren: Forscher an der TU Graz haben einen Weg gefunden, den Aromastoff in ein redoxaktives Elektrolytmaterial für Flüssigbatterien zu verwandeln. Die Technologie ist ein wichtiger Schritt in Richtung ökologisch nachhaltiger Energiespeicher. (www.krone.at, 1.10.20)
Mit Hightech auf der Suche nach stressresistenten Kartoffeln Erdäpfel reagieren empfindlich auf hohe Temperaturen, der Klimawandel macht den Knollen zu schaffen. Forschende der Uni Wien wollen daher mit modernen Analysemethoden widerstandsfähige Sorten untersuchen, damit Züchter resistentere Kartoffeln entwickeln können. (www.diepresse.com, 1.10.20)
Wenig Fortschritte im Wärmesektor Nur dank milder Winter sinken die Emissionen im Wärmesektor. Energetische Sanierungen führen nicht automatisch zum Erfolg. Die mäßigen Temperaturen lassen den Heizenergiebedarf zwar sinken, steigende Preise führen dennoch zu höheren Heizkosten. (www.energiezukunft.eu, 1.10.20)
Earthquake forecasting clues unearthed in strange precariously balanced rocks Naturally formed balancing boulders could be used to help scientists to forecast large earthquakes more precisely. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
Decent living for all does not have to cost the Earth A new study reveals that decent living standards could be provided to the entire global population of 10 billion that is expected to be reached by 2050, for less than 40% of today's global energy. This is roughly 25% of that forecast by the International Energy Agency if current trends continue.This level of global energy consumption is roughly the same as that during the 1960s, when the population was only three billion. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
Ice discharge in the North Pacific set off series of climate events during last ice age Repeated catastrophic ice discharges from western North America into the North Pacific contributed to, and perhaps triggered, hemispheric-scale changes in the Earth's climate during the last ice age. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
800 million children still exposed to lead Every third child in the world has too much lead in their body, according to a report from UNICEF and Pure Earth. Norwegian children are also affected. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
Ecological power storage battery made of vanillin Researchers at TU Graz have found a way to convert the aromatic substance vanillin into a redox-active electrolyte material for liquid batteries. The technology is an important step towards ecologically sustainable energy storage. (www.eurekalert.org, 1.10.20)
30 Jahre Einheit: Ostdeutsche und Westdeutsche unterscheiden sich in ihrem Verhältnis zur Demokratie Die Charakterisierung von Massnahmen als alternativlos erinnert viele Ostdeutsche an den SED-Staat. Das führt zu Demokratiefrust. Aber ist Deutschland drei Jahrzehnte nach seiner Wiedervereinigung deshalb ein Staat mit zwei Gesellschaften? (www.nzz.ch, 1.10.20)
«Natürlich können die USA auseinanderbrechen» Die permanente Eskalation in der amerikanischen Politik birgt für den Publizisten David French das Risiko, dass es zu einer neuen Sezession kommt. Er bietet Heilmittel an, die im gegenwärtigen Klima geradezu utopisch wirken: Föderalismus, Umsicht, Moral und Tugendhaftigkeit. (www.nzz.ch, 1.10.20)
Wie die Pandemie die Globalisierung bremst und die Digitalisierung beschleunigt Der aktuelle Megatrend-Report der Bertelsmann Stiftung skizziert zentrale mittel- bis langfristige Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung und Globalisierung sowie mögliche Folgen für unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. (www.umweltdialog.de, 1.10.20)
Tesla baut «Giga Berlin»: «Uns den Dreck, Musk den Profit» Elon Musks Tesla-Konzern stampft vor den Toren von Berlin in wenigen Monaten eine gigantische Fabrik für Elektroautos aus dem Waldboden. Das fasziniert viele. Andere fühlen sich überrollt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Willkommen Katja Matthes! Die 45-jährige Meteorologin ist die erste Direktorin in der langen Geschichte der Kieler Meeresforschung. Inhaltlich möchte Professorin Matthes die Forschung des GEOMAR an der Beziehung zwischen Mensch und Meer ausrichten. „Ozean und Klima“, „Der Mensch und das marine Ökosystem“ sowie „Marine Naturgefahren und Ressourcen“ bilden dabei die Schwerpunkte. Die offizielle Amtsübergabe an Professorin Matthes findet am 2. Oktober ab 13 Uhr statt. Diese wird unter www.geomar.de/amtsuebergabe als Livestream übertragen. - Weitere Informationen zu Professorin Katja Matthes finden Sie hier. - Herzlich Willkommen und gutes Gelingen ! (www.geomar.de, 1.10.20)
Isoliertes Arbeiten : Homeoffice schadet der Firmenkultur Wenn sich Teams nur noch virtuell sehen, leidet nicht nur der Zusammenhalt, sondern auch der Austausch. Die Kreativität und das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma bleiben auf der Strecke. Was Unternehmen dagegen tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.20)
Erneuerbare Energien globaler Job-Turbo - IRENA-Studie zeigt sehr positive Entwicklung und empfiehlt Post-COVID-Ausbauprogramme (oekonews.at, 30.9.20)
Mehrheit wünscht sich mehr Klimaschutz von Regierungen Die Sorge über die Klimakrise nimmt weltweit zu, zeigen Umfragen. In den meisten Ländern wünscht sich mehr als die Hälfte der Menschen mehr Klimaschutz von der Regierung. Die politischen Lager sind in Umweltfragen gespalten — besonders in den USA. (www.klimareporter.de, 30.9.20)
Kommentar zur politischen Transparenz – Wir wollen wissen, wer sich welche Partei leistet Mit fast 90 Prozent Ja-Stimmen verlangt die Stadt Bern von ihren Politikern finanzielle Transparenz. Mehrere Kantone betreiben sie bereits. Wann zieht die Schweiz nach? (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.20)
Self forested land is key to capture carbon and biodiversity | Where does natural forest regrowth have the most carbon-removal potential? How denuded forest land was used and its location is critical to forest regrowth strategies, which will help capture carbon and restore much-needed biodiversity (www.anthropocenemagazine.org, 30.9.20)
Heizsaison beginnt: Richtig lüften in Herbst und Winter Was mit kleinen schwarzen Punkten anfängt, kann schnell unangenehm werden. Schimmelbefall ist weder schön noch einfach in den Griff zu bekommen. Wer ein paar Dinge beim Heizen und Lüften beachtet, kann viel für ein gutes Raumklima und damit gegen Schimmelbefall tun. Das Institut für Wärme und Mobilität (IWO) hat dafür ein paar Tipps zusammengestellt. (www.haus.co, 30.9.20)
Energiewende "nicht ohne Gas" Die österreichische Gasbranche kritisiert den Entwurf zum Erneuerbare-Ausbau-Gesetz. Dieser beschreibe eine reine "Stromwende" und vernachlässige andere, unverzichtbare Energieträger. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Gebäudesektor könnte Klimaneutralität bis 2050 schaffen Auf dem Berliner Gaskongress diskutierten Experten, warum sich im Gebäudesektor so wenig für den Klimaschutz bewegt. Das Fazit: Technische und gesetzliche Lücken seien zu schließen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Umwelt: Enzym-Duo hilft beim Kampf gegen die Plastikflut Plastikmüll gehört zu einen der großen Umweltprobleme unserer Zeit. Er schwimmt im Meer, lagert sich in Böden ab und findet als Mikroplastik sogar den Weg in den Körper von Lebewesen. Die meisten Kunststoffe sind kaum biologisch abbaubar und bleiben deshalb potentiell über Jahrhunderte in der Umwelt. Ein plastikfressendes Bakterium soll Abhilfe schaffen. Dieses zersetzt Plastik aber nicht schnell genug. US-Forscher haben nun jedoch einen Weg gefunden, dem Prozess Beine zu machen. (www.trendsderzukunft.de, 30.9.20)
Adaptation Finance and the EU Taxonomy Das vorliegende Papier wurde im Rahmen des vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsprojekts "Klima-Resilienz in Europa" erstellt. Das Hauptziel des Projekts ist es, Forscher/-innen und Praktiker/-innen, die sich mit dem Thema klimaresiliente Infrastrukturen beschäftigen, europaweit miteinander zu vernetzen. Das Projekt hat drei Themenstränge, einer davon ist die (www.adelphi.de, 30.9.20)
Shell-Konzern setzt auf grünen Wasserstoff Im Deutschlandgeschäft von Shell soll grüner Wasserstoff künftig eine zentrale Rolle spielen. Zudem will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern — und viele Arbeitsplätze abbauen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Klimarettung zum Schnäppchenpreis: Eine drastische Reduzierung der globalen CO2 Emissionen könnte sehr leicht finanziert werden, wenn die Zentralbanken mithelfen Nach dem großen Bankencrash von 2008 erleben wir derzeit zum zweiten Mal, welche gewaltigen finanziellen Mittel in einer systemrelevanten Krise mobilisiert werden können. Der schnell machbare Einsatz hoher Geldsummen durch Zentralbanken und Regierungen wirft allerdings die Frage auf, wieso bei der ebenso systemrelevanten globalen Klimarettung seit Jahren um jede einzelne Milliarde gebettelt werden muss. | Dabei hat die Corona-Pandemie die Klimakrise nicht nur in der medialen Betrachtung in den Hintergrund gedrängt. Auch die zur Bewältigung der Krise bereitgestellten finanziellen Mittel übersteigen die zur Stabilisierung des Weltklimas bei 1,5 °C notwendigen — aber nicht bewilligten — Gelder um ein Vielfaches. Allein die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihr „Pandemic Emergency Purchase Program“ (PEPP) auf nun 1,35 Billionen (also 1350 Milliarden!) Euro aufgestockt. Angesichts der dramatischen Einbrüche vieler Branchen ist eine Intervention in dieser Größenordnung … (klima-der-gerechtigkeit.de, 30.9.20)
Vorschau: 1. Zurich Forum for Sustainable Investment, ZFSI Die Financial Community hat die Notwendigkeit erkannt, Investments strikt in Einklang mit ökologischen und sozialen Kriterien zu bringen. Am 29. Oktober findet daher das erste ZFSI, ein wichtiges Stelldichein qualifizierter Anlageprofis und prägenden Keynote Rednern im Park Hyatt Zurich statt. (www.umweltperspektiven.ch, 30.9.20)
Shell-Konzern setzt auf grünen Wasserstoff Im Deutschlandgeschäft von Shell soll grüner Wasserstoff künftig eine zentrale Rolle spielen. Zudem will das Unternehmen seine CO2-Bilanz verbessern — und viele Arbeitsplätze abbauen. (www.energie-und-management.de, 30.9.20)
Masterplan Report 2020 der Swisspower-Stadtwerke Die Swisspower-Stadtwerke haben im Masterplan 2050 ihre Ziele für die Energiewende definiert. Das war 2012. Mit dem Masterplan Report zeigen wir auf, wo wir heute stehen und wie wir uns konkret für eine vollständig erneuerbare Energieversorgung ohne CO2-Emissionen engagieren. (, 30.9.20)
Wolkenkratzer sollen Solarstrom produzieren – punkt4 Manno TI/Schlieren ZH – iWin entwickelt spezielle Jalousien, die Solarstrom produzieren können. Diese sollen in erster Linie an verglaste Fassaden von hohen Gebäuden installiert werden. Das Start-up hat nun 150'000 Franken bei Venture Kick gewonnen und will damit den Markteintritt vorbereiten. (punkt4.info, 30.9.20)
Das Eis der Erde kühlt nicht Die meiste Wärmeenergie, die der Treibhauseffekt der Erde in den letzten 50 Jahren zusätzlich einbrachte, ging in die Ozeane, ergab jetzt eine internationale Studie. Die wenigste Energie landete in der Atmosphäre, wo sie dennoch die gravierendsten Folgen nach sich zieht. (www.klimareporter.de, 30.9.20)
Energiekonten sowie Konten der Luftemissionen und der umweltbezogenen Steuern im Jahr 2018 2018 belief sich der Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz auf 114 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, wobei 65% der Emissionen im Ausland entstanden. Seit 2000 hat der Treibhausgas-Fussabdruck insgesamt um 11% abgenommen — die inländischen Emissionen um 15%, die importbedingten um 8%. | 2018 war die Wirtschaft für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs verantwortlich, die Haushalte für rund ein Drittel. Zwischen 2000 und 2018 hat der Energiebedarf der Wirtschaft insgesamt um 2,1% zugenommen, derjenige der Haushalte ist um 3,7% gesunken. Zwischen 1990 und 2019 haben sich die Einnahmen aus den umweltbezogenen Steuern mehr als verdoppelt und stiegen von 4,5 auf 10,1 Milliarden Franken, zu laufenden Preisen. 2019 stammten diese Einnahmen zu 70% aus Energiesteuern, zu 28% aus Transportsteuern und zu 3% aus Emissionssteuern. Im selben Jahr betrugen sie 1,4% des Bruttoinlandprodukts (BIP) und 5,1% des Totals der Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben. (www.bfs.admin.ch, 30.9.20)
Emissionen: CO2-Fussabdruck wird kleiner 2018 belief sich der Treibhausgas-Fussabdruck der Schweiz auf 114 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente, wobei 65 Prozent der Emissionen im Ausland entstanden. Das geht aus den Energiekonten hervor, die das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlicht hat. Seit 2000 hat der Treibhausgas-Fussabdruck demnach insgesamt um elf Prozent abgenommen – die inländischen Emissionen um 15 Prozent, die importbedingten um acht Prozent. 2018 war die Wirtschaft für rund zwei Drittel des Energieverbrauchs verantwortlich, die Haushalte für rund ein Drittel. Zwischen 2000 und 2018 hat der Energiebedarf der Wirtschaft insgesamt um 2,1 Prozent zugenommen, derjenige der Haushalte ist um 3,7 Prozent gesunken. (www.energate-messenger.ch, 30.9.20)
Deutsche Haushalte heizen etwas weniger – CO2-Emissionen sinken kaum Jährlicher DIW-Wärmemonitor auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland: Energetische Sanierung stagniert. | Im vergangenen Jahr haben — erstmals seit 2015 — Mieterinnen und Mieter in Deutschland etwas weniger geheizt (minus 3,2 Prozent). Mit jährlich durchschnittlich 130 kWh pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche liegt der Heizenergiebedarf in Mehrparteienhäusern nun aber lediglich wieder auf dem Niveau von 2010. Auch die CO2-Emissionen sind bei weitem nicht so stark gesunken, wie sie müssten, um die Klimaziele 2030 zu erreichen: temperaturbereinigt nur um 2,6 Prozent seit dem Jahr 2010. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse des diesjährigen Wärmemonitors, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis von Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland GmbH berechnet. Sie basieren auf den Heizkostenabrechnungen von 300.000 Mehrparteienhäusern in Deutschland und erfolgen klima- und witterungsbereinigt. (www.waermepumpe.de, 30.9.20)
«einst und jetzt»: Kulturgeschichte der Heizung und Liebeserklärung an die Landkinos 20 Grad Celsius im Wohnzimmer und 23 Grad im Bad sind heute eine Selbstverständlichkeit. Vor einem Jahrhundert genossen die wenigsten diesen Komfort und noch weiter zurück herrschte bittere Kälte. Die neueste Ausgabe von «einst und jetzt», der Zeitschrift zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Zürich, befasst sich nebst anderen Themen mit dem langen Weg von der offenen Feuerstelle zur Zentralheizung. Viel Aufmerksamkeit bekommen auch die Kinos auf dem Land. Mehr als dreissig gab es einst, heute heisst es noch in zehn Landkinos «Film ab». (www.zh.ch, 30.9.20)
90 Jahre Bundesamt für Energie: Wie der steigende Stromexport 1930 zu seiner Gründung führte 90 Jahre alt wird das Bundesamt für Energie am 1. Oktober 2020. 90 Jahre, in denen das Amt unter drei verschiedenen Namen agierte — Eidgenössisches Amt für Elektrizitätswirtschaft, Eidgenössisches Amt für Energiewirtschaft und schliesslich Bundesamt für Energie (BFE). 90 Jahre unter der Leitung von nur gerade fünf (!) Direktoren. 90 Jahre geprägt von Versorgungskrisen, zahlreichen technologischen Innovationen und energiepolitischen Debatten. In einer dreiteiligen Blogserie blicken wir zurück auf bewegte Jahrzehnte. Im ersten Teil lesen Sie, wie alles begann. «Es ist nicht notwendig, ein neues Amt für Elektrizitätswirtschaft zu schaffen. Man muss sich bestreben, mit den bestehenden Aufsichtsorganen auszukommen und die Bundesverwaltung nicht unnötig zu erweitern.» (Quelle: Neue Zürcher Zeitung 6.11.1929). Das schrieb der Bundesrat 1928 als Antwort auf ein Postulat aus dem Nationalrat. (energeiaplus.com, 30.9.20)
Fairphone 3+ im Test: Das kann das Smartphone mit dem Schraubendreher Fairphone will, dass Kunden ihr Smartphone möglichst lange behalten. Mit dem Fairphone 3+ hat das Unternehmen ein neues nachhaltiges Handy vorgestellt. Das ist technisch zwar nicht ganz neu, aber auch Besitzer des Vorgängers profitieren. (to.welt.de, 30.9.20)
Strom zu Kraftstoff | Wo liegt die Zukunft von PtX? Gas und Kraftstoff nutzen — ganz ohne schlechtes Gewissen? Power-to-X-Stoffe, kurz PtX, machen es scheinbar möglich, in ein Flugzeug zu steigen, ohne sich lästige Nachhaltigkeitsfragen stellen zu müssen. Denn die Herstellung von PtX-Stoffen basiert auf (erneuerbarem) Strom. Das macht sie jedoch nicht zwangsläufig nachhaltig oder ihren breiten Einsatz sinnvoll. PtX-Stoffe sind zum Beispiel auf zusätzliche regenerative Stromquellen angewiesen, wenn sie nachhaltig sein sollen, und bei ihrer Herstellung geht ein großer Teil der eingesetzten Energie verloren. Wo PtX-Stoffe sinnvoll eingesetzt werden können und welche Rolle sie in Zukunft für den Klimaschutz spielen können, dazu forscht das Öko-Institut. (www.oeko.de, 30.9.20)
CO2-Gesetz | Gasheizungen weiterhin möglich Das Parlament hat das neue CO2-Gesetz verabschiedet. Die neuen Vorgaben im Bereich Heizung stellen für die Branche eine grosse Herausforderung dar und sind sehr einschneidend. Dennoch können mittels erneuerbarer Gase oder in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien auch in Zukunft Gaslösungen realisiert werden. | Im Gebäudebereich soll ab 2023, in allen Kantonen spätestens ab 2026, ein CO2-Grenzwert im Fall einer Heizungserneuerung von 20 Kilogramm pro Quadratmeter Energiebezugsfläche gelten, der anschliessend alle fünf Jahre reduziert wird. Diese Regelung übersteuert einerseits die gerade revidierten kantonalen Energiegesetze, andererseits schafft sie viele Unsicherheiten in der Umsetzung; noch liegt die entsprechende Verordnung nicht vor. Alles in allem sind die neuen Vorgaben sehr bedeutend und führen zu einer deutlichen Verteuerung der Heizsysteme. Mit dem Einsatz erneuerbarer Gase und in Kombination mit Photovoltaik, Solarthermie oder Umweltwärme oder Massnahmen … (www.aquaetgas.ch, 30.9.20)
Startschuss für Forschungsnetzwerk Wasserstoff Zum Start des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gegründeten Forschungsnetzwerks Wasserstoff findet heute eine digitale Auftaktveranstaltung mit mehr als 1.000 Teilnehmern statt. Damit soll die Bedeutung der Vernetzung von Wirtschaft, Forschung und Politik zu Fragen der Erzeugung, Speicherung, Verteilung und sektorübergreifenden Nutzung von Wasserstoff unterstrichen werden, um den Transfer von innovativen Wasserstofftechnologien in den Markt zu beschleunigen. (www.bmwi.de, 30.9.20)
"Tragwerksplaner können in Sachen Nachhaltigkeit viel bewirken" Gebäude sind verbaute Masse. Und diese Masse beinhaltet wertvolle Ressourcen, die immer knapper werden und für viele CO2-Emissionen verantwortlich sind. Gerade Tragwerksplaner können den Materialverbrauch massiv reduzieren. Das sieht zumindest Professor Patrick Teuffel so. Wir haben mit ihm über gebaute Schwergewichte und den aktuellen Forschungsstand der Materialwelt gesprochen. (blog.dgnb.de, 30.9.20)
Smarte Batterien und Ladegeräte für intelligente Montagewerkzeuge - Elektronisch überwachte Zellen optimieren Batteriemanagement (oekonews.at, 30.9.20)
Nigeria: 60 Jahre Abhängigkeit vom Öl Seit der Unabhängigkeit lebt Nigerias Wirtschaft von Öl-Exporten. Die Bevölkerung hat davon nichts: Strom, Benzin und Lebensmittel sind teuer, die Armut hoch. Und das dürfte trotz aller Versprechen noch lange so bleiben. (www.dw.com, 30.9.20)
Museen brauchen Moneten Inga Dreyer über Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten (www.neues-deutschland.de, 30.9.20)
Virales Video: Ist es zu spät, den Klimawandel zu stoppen? Waldbrände, Überschwemmungen und Temperaturrekorde: Die Auswirkungen der Klimakrise sind in vielen Teilen der Welt bereits deutlich spürbar. Können wir den Klimawandel überhaupt noch aufhalten? Ein neues virales Video liefert eine spannende Analyse zu der Frage – es hat aber auch einen unangenehmen Beigeschmack. - Der Beitrag Virales Video: Ist es zu spät, den Klimawandel zu stoppen? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.9.20)
Blaupause für einen gerechten Wandel Mit dem Green New Deal liegt eine Roadmap für Europas sozial-ökologische Wende auf dem Tisch. Es ist ein Fahrplan, der den Klimawandel bremsen und mehr Wohlstand, weniger Armut und mehr Gerechtigkeit schaffen kann. Seine Hebelkraft liegt in der Finanzierung. (www.energiezukunft.eu, 30.9.20)
Gastbeitrag von Greenpeace-Chef Roland Hipp - Kein Geld für gestern: Jetzt müssen wir verändern – statt zerstören - Greenpeace-Chef Roland Hipp warnt davor, die Lehren aus der Krise zu vergessen: Politik kann viel möglich machen – und mit Umwelt- und Klimaschutz kann man viel Geld einsparen. Auch weil Natur- und Seuchenschutz zusammengehören, müssen wir jetzt handeln, fordert Hipp. Und zwar schnell.Von FOCUS-Online-Gastautor Roland Hipp (www.focus.de, 30.9.20)
Zukunftsstrategie: Länderallianz für Wasserstoff Nun wurde es tatsächlich beschlossen, das von Landesrat Markus Achleitner angekündigte „Wasserstoff-Manifest“. Dieses sich unter heftiger Energieabgabe mit Sauerstoff zu Wasser verbindende Element soll eine tragende Rolle in einem zukünftigen Energiesystem ohne fossile Brennstoffe einnehmen. (www.krone.at, 30.9.20)
Bericht der EU-Kommission als Auftrag Am Mittwoch hat die EU-Kommission erstmals einen Bericht über die Rechtsstaatlichkeit in allen 27 EU-Staaten vorgelegt. Viele heimische EU-Politikerinnen und Politiker sahen in dem Bericht einen „ersten Schritt“ – aber auch einen Auftrag, die Demokratie in Europa zu stärken. (orf.at, 30.9.20)
Van der Bellen wirbt für Schutz der Artenvielfalt Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Mittwoch beim ersten Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen am Rande der 75. UNO-Generalversammlung in New York appelliert, mehr für den Schutz der Biodiversität zu tun. Es gehe dabei nicht nur darum, die Natur zu schützen, sondern auch „uns selbst“, sagte Van der Bellen in einer Videobotschaft (siehe oben). (www.krone.at, 30.9.20)
Welzer und Friedmann „Zeitenwende“: A Song for Europe Pandemie, Hass und Klimawandel, die Probleme sind so viele, dass unsere Autoren von einer Zeitenwende sprechen. Ein Vorabdruck mehr... (www.taz.de, 30.9.20)
Wien gewinnt „Smart-City“-Auszeichnung der UNESCO Wiens inklusive Wohnbaupolitik ist weltweites Vorbild. Das wurde nun auch von der UNESCO anerkannt. UNESCO und Netexplo, ein Unternehmen im Feld der Zukunfts- und Innovationsforschung, haben zehn Wel... (www.wien.gv.at, 30.9.20)
Zwischennutzung Zentralwäscherei: Jugend- und Kulturraum Die Stadt Zürich hat in den ehemaligen Gebäuden der Zentralwäscherei (ZWZ) im Industriequartier eine Zwischennutzung mit Sport-, Kultur-, Projekt-, Werk- oder Arbeitsräumen initiiert. Ein Teil der Shedhalle soll an den Verein Zentralwäscherei vermietet werden. Zur Umsetzung des geplanten Jugend- und Kulturraums beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Investitionsbeitrag sowie einen Mieterlass. Gleichzeitig wird dem Gemeinderat eine Reduktion des ursprünglichen Objektkredits um 1,1101 Millionen Franken beantragt. (www.stadt-zuerich.ch, 30.9.20)
Beiträge für die Weiterführung des Jungen Literaturlabors JULL Seit 2015 hat sich das Junge Literaturlabor JULL als ein Ort des kreativen Schreibens für Jugendliche etabliert. Der Stadtrat will das bisher befristete Pilotprojekt weiter unterstützen. Er beantragt dem Gemeinderat jährliche Betriebsbeiträge von insgesamt 437 625 Franken ab Juli 2021 bis Ende 2022 und von 487 625 Franken pro Jahr für die Jahre 2023 bis 2025. (www.stadt-zuerich.ch, 30.9.20)
Pionier der Grünen Finanzen: „Vieles hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun“ Peter Blom hat vor 40 Jahren eine der ersten Nachhaltigkeitsbanken gegründet, die niederländische Triodos-Bank. - Was er vom Börsentrend ESG und der Generation Greta hält und warum seine Bank in Danone investiert. (www.faz.net, 30.9.20)
Klimawandel: Der Ozean wird stabiler - und das ist keine gute Nachricht Statt sich zu durchmischen, scheint das Meerwasser verstärkt in Schichten übereinander zu verharren. Der Effekt treibt die Erderwärmung zusätzlich an. (www.sueddeutsche.de, 30.9.20)
Ammoniak könnte erneut eine Alternative für Flugbenzin sein Ein britisches Luft- und Raumfahrtunternehmen hat eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Gases als emissionsarmer Treibstoff für Flugzeuge erstellt. Das gab es schon einmal. (www.nzz.ch, 30.9.20)
Der Herbst bringt Maroni, Zimt und Kardamom ins Wohnzimmer Noch vor ein paar wenigen Tagen sassen wir mit T-Shirt und offenen Sandalen beim Lunch im Freien und genossen die ungewohnt warmen Herbsttage. Das Thermometer ist nun aber doch einige Grad hinuntergeklettert und wir haben die Sommerkleider gegen Strickpullover und Schal getauscht. Damit der Wechsel in die eigenen vier Wände nicht allzu schwierig wird, zeigen wir die Interiortrends für den Herbst: Diese zeigen sich warm und wohlig wie ein Spaziergang durch bunt verfärbte Laubwälder. - - - - (meter-magazin.ch, 30.9.20)
Denkmalschutz und Energieeffizienz sind vereinbar - Im Parlament wurde über "Nachhaltige Baukultur: Denkmalschutz ist Klimaschutz" diskutiert (oekonews.at, 30.9.20)
Zürich – die Stadt, die lieber ein Dorf wäre. Leitartikel. Wachstumskritiker, Lärmempfindliche und Prediger des Langsamverkehrs haben in Zürich zunehmend das Sagen. Die Stadt nimmt ihre Zentrumsfunktion, für die sie vom Kanton finanziell unterstützt wird, zu wenig wahr. (nzz.ch, 30.9.20)
Trash talk: 'no time to waste' Alexis McGivern, Environmental Change and Management MPhil at the ECI, studies trash. More specifically, the environmental justice implications of waste management interventions. In this article for the Oxford Science Blog, Alexis highlights some of her recent research, published in the journal Science, exploring the worrying gap between global commitments and current levels of plastic pollution. 18/09/20 18 September 2020 - read more + (www.ox.ac.uk, 30.9.20)
Klimabildung als Lebensaufgabe: Die Sonnenschule Eine Schule in Thailand verbindet Solarenergie, Bio-Landwirtschaft, Wissen zum Klimawandel und alternative Bildungskonzepte. mehr... (www.taz.de, 30.9.20)
Arbeiten zu Hause: Schweizer investieren ins Homeoffice Die Schweizer haben als Folge der Coronakrise ihre Büros zu Hause ausgebaut, wie eine am Mittwoch veröffentlichte und vom Online-Netzwerk Xing durchgeführte Umfrage zeigt. (www.persoenlich.com, 30.9.20)
Wien beschließt Strategie “Digitale Bildung 2030” Die Digitalisierung bringt neue Chancen und Herausforderungen für Wien. „Dafür müssen aber geeignete Rahmenbedingungen da sein. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen ist die digitale Bildung“, sind... (www.wien.gv.at, 30.9.20)
kontertext: Hass ist kein Menschenrecht Berichte über «Coronademonstrationen» laufen Gefahr, antidemokratische, antisemitische und rechtsextreme Tendenzen zu legitimieren. (www.infosperber.ch, 30.9.20)
4 Gründe, warum Suchmaschinenoptimierung in diesem Jahr besonders wichtig ist - Auch für Werbungtreibende ist 2020 ein außergewöhnliches Jahr. Während beispielsweise Digital-out-of-Home-Werbung massiv an Bedeutung verloren hat, ist Suchmaschinenoptimierung wichtiger denn je. Diese vier Gründe unterstreichen die Bedeutung von SEO. - - Was ist das Coronavirus? Sorgen 5G-Funktürme für die Verbreitung des Coronavirus? Stimmt das, was Donald Trump gesagt hat: Sollen wir uns wirklich Desinfektionsmittel spritzen, um uns vor dem Coronavirus zu schützen? - 4 Gründe, warum die Suche und die Suchmaschinenoptimierung 2020 so bedeutsam sind - Alleine durch die globale Corona-Pandemie sind in diesem Jahr Millionen von neuen Fragen entstanden, die Menschen rund um den Globus eifrig in Suchmaschinen eingetippt haben. - Deshalb ist es gerade in diesem Jahr unabdingbar sich auf die Suche im Allgemeinen und die Suchmaschinenoptimierung im Speziellen zu konzentrieren. - 1. Die Corona-Pandemie führt zu neuen Fragestellungen - Denn pro Sekunde gibt es etwa 1.000 neue, noch nie verwendete Suchanfragen. Das erklärt John Watton. Er ist als Vice President Marketing beim Suchmaschinen-Spezialist Yext tätig. - Hinzu kommt: 90 Prozent aller Nutzer und Kunden setzen die Suche im Kauf- und Informationsprozess früher oder später ein. Für Marken und Werbungtreibende ist es deshalb wichtig, auch bei neuen Keywords und Kombinatione >| (www.basicthinking.de, 30.9.20)
Elektro-Rettungswagen bringt den Strom dorthin, wo er dringend gebraucht wird Nissan hat eines seiner Stromfahrzeuge für den Einsatz im Katastrophenfall umgebaut. Die Antriebsbatterie liefert Energie für Notversorgung und Wiederaufbau. (www.nzz.ch, 30.9.20)
30 Millionen für eine grünere Stadt – Initiative will Zürich grüner machen In Sommermonaten kocht Zürich: Die Stadt kühlt sich auch in der Nacht kaum ab. Eine Initiative will das jetzt ändern. | Wenn junge Aktivistinnen und Aktivisten Freitags die Schule schwänzen und protestieren, dann wollen sie vermeiden, dass die Temperaturen noch mehr steigen. Der Verein Stadtgrün hingegen will bereits heute das Leben in Zürich auch bei erhöhten Temperaturen erträglich gestalten und lanciert deshalb am Mittwoch eine entsprechende, gleichnamige Initiative. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.20)
Homeoffice | Brauchen wir noch Bürotürme? Tech-Unternehmen drängen in die ohnehin überfüllten Großstädte und treiben die Mieten dort in die Höhe. Erübrigen sich die Gebäude nun bald? (www.freitag.de, 30.9.20)
BDEW: Energieunternehmen sehen Hemmnisse bei Wasserstoffanwendungen - - - „Für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft braucht es Anschub durch die Politik“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Investitionen in Wasserstofftechnologien seien für viele Unternehmen eine Mammutaufgabe. Förderprogramme müssten deshalb „schnell auf den Weg gebracht werden“. Damit es für die Unternehmen attraktiver werde, in Wasserstoff und andere klimaneutrale Gase zu investieren, müsse zudem die Nachfrage angekurbelt werden. Aus Sicht des BDEW bedarf es erstens regulatorischer Verlässlichkeit, zweitens eines investitionsfreundlichen Rechtsrahmens. Die Interessenvereinigung der Energieversorger nennt zwei Beispiele für die Umsetzung: die Weiterentwicklung der CO2-Bepreisung und die Einführung einer Treibhausgasminderungsquote im Wärmesektor. Zudem müssten anwendungsoffen alle Sektoren im Blick behalten werden: „Nicht nur in der Industrie, auch im Wärme- und im Verkehrssektor eröffnen klimaneutrale Gase Lösungen und Optionen dafür, Emissionssenkungen zu realisieren“, so Kerstin Andreae vom BDEW. Einen sektorübergreifenden Plan für den Umbau der Gasversorgung hat der BDEW mit seiner Roadmap Gas in diesem Jahr veröffentlicht. - - >| (www.ikz.de, 30.9.20)
Entstehung eines Neuhaus-Krimi: Der Mörder steht noch im Zen-Garten Während ihr Liebesroman „Zeiten des Sturms“ seit mehr als sieben Wochen auf Platz eins der Bestsellerliste steht, tüftelt Nele Neuhaus in Bad Soden am nächsten Taunus-Krimi – die Vorgeburtsstunde beginnt mit einem kreativen Scherenschnitt. (www.faz.net, 30.9.20)
VKI geht mit VW hart ins Gericht Am 18. September 2015 ist die Manipulation der Abgaswerte bei Millionen Autos durch VW von den US-Umweltbehörden öffentlich gemacht worden. Verbraucherschützer in Europa kritisieren den Umgang des Autoherstellers mit seinen Kunden. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) wirft Volkswagen vor, sein Fehlverhalten zu bestreiten. VW gibt an, den Käufern sei kein Schaden entstanden. (orf.at, 30.9.20)
Daniela de la Cruz Pestizide im Sinne des Vorsorgeprinzips reduzieren - In einer vielbeachteten Studie hat eine Forschungsgruppe unter der Leitung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern die räumliche Verteilung des Krebsrisikos bei Kindern in der Schweiz untersucht. Die Gruppe fand Hinweise auf ein erhöhtes Hirntumorrisiko in bestimmten Gebieten. Die beiden jungen Todesopfer in der Gemeinde Flaach, die in einem dieser Gebiete liegt, werden nun in Zusammenhang mit dieser Studie in den Medien erwähnt. Die Geschichten dieser beiden Familien machen betroffen und werfen Fragen auf. Trotzdem darf von diesen Einzelschicksalen nicht auf einen direkten Zusammenhang geschlossen werden. Gemäss Ben Spycher, Autor der Studie, können wir aktuell nicht sagen, was die beobachteten Unterschiede in der Schweiz erklären könnte. Deshalb fordert Spycher, dass diese Frage weiter untersucht wird. Die Stiftung Krebsforschung Schweiz, die diese Studie mitfinanziert hat, wie auch die Krebsliga Schweiz unterstützen das Anliegen, den Einfluss von Umweltrisikofaktoren auf Krebserkrankungen weiter zu erforschen. - Jährlich erkranken in der Schweiz etwa 250 Kinder und Jugendliche an Krebs. Diese Erkrankungen werden seit 1976 landesweit im Kinderkrebsregister erfasst. Ein geringer Anteil ist genetisch bedingt, bei den meisten Erkrankungen bleibt die Urs >| (www.doppelpunkt.ch, 30.9.20)
Luftreinhalteplan für Frankfurt: Messen, wo es weh tut Der neue Luftreinhalteplan für Frankfurt, der jetzt als Entwurf öffentlich ausliegt, hat ein Ziel: Überall für sauberere Luft zu sorgen, so wie es die EU versprochen hat und Gerichte fordern. (www.faz.net, 30.9.20)
Niederlande erwägt den Bau neuer Kernkraftwerke Der niederländische Wirtschaftsminister zieht den Neubau von mehreren Kernkraftwerken in Betracht, um die Klimaziele des Landes zu erreichen. Ein Beratungsunternehmen hatte die Wirtschaftlichkeit solcher Investitionen positiv beurteilt. (www.energiezukunft.eu, 30.9.20)
Mit diesen 3 Tipps erhöhst du deine Smartphone-Lebensdauer - Es ist keine Seltenheit, dass wir für unser Smartphone hohe dreistellige oder sogar niedrige vierstellige Beträge zahlen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir unser Smartphone schützen. Mit diesen drei Tipps erhöhst du die Smartphone-Lebensdauer und tust der Umwelt Gutes. - - Wenn wir ein neues Smartphone kaufen, beschützen wir es zu Beginn äußerst gut. Wir achten darauf, dass wir das Gerät nur sanft ablegen und werfen es auch nicht ohne nachzudenken in unsere Tasche. Doch mit der Zeit werden wir nachlässiger – und schon bekommt unser Smartphone die ersten Macken und Kratzer. - So viel CO2 sparen wideraufbereitete Smartphones ein - Und wenn dann nach zwei Jahren der Vertrag ausläuft und wir sowieso ein neues Smartphone bekommen, tauschen viele Nutzer ihre Geräte einfach um. Dabei ist es – nicht nur für uns, sondern auch für unsere Umwelt – wichtig, dass wir die Smartphone-Lebensdauer nachhaltig erhöhen. - So haben die Experten des Online-Marktplatzes für gebrauchte Geräte Back Market herausgefunden, dass ein neues Smartphone in der Produktion insgesamt 56 Kilogramm CO2 und 44 Kilogramm an Rohstoffen verbraucht. - Zum Vergleich: Für ein wiederaufbereitetes Smartphone fallen elf Kilogramm CO2 und maximal zehn Kilogramm an Rohstoffen an. Auf das Jahr hochgerechnet konnte alleine Back Market – bezi >| (www.basicthinking.de, 30.9.20)
Zahl der Elektro-Radler in Salzburg steigt enorm „In den letzten drei Jahren ist E-Biken so richtig zum Trend geworden“, so Maria Riedler von der Bergrettung. Besonders ältere Semester wurden durch diese Sportart wieder mobiler. Dadurch stieg aber auch die Unfallrate: 16 Prozent aller Fahrradunfälle im vergangenen Jahr passierten mit elektronisch betriebenen Rädern - 2018 waren es noch 12 Prozent. (www.krone.at, 30.9.20)
Consumers who avoid products with harmful chemicals on the label have lower body burden New research shows that paying close attention to what's in the products you buy can pay off. In a study led by Silent Spring Institute, researchers found that consumers who avoided products containing specific endocrine disruptors had significantly lower levels of the chemicals in their bodies. (www.eurekalert.org, 30.9.20)
YouTopia: Fünf Tage im Zeichen des Klimawandels Klimawandel, Top-YouTube Creatorinnen, Creators, Würmer und die Baumarktkette toom: In der Zeit vom 30. September bis 4. Oktober bilden diese Themen die Grundlage für das bislang größte Charity Live-Event für den Klimaschutz. Bei „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ziehen zahlreiche Creatorinnen und Creators gemeinsam in eine riesige Kuppel und widmen sich verschiedenen Fragen rund um den Klimaschutz. Unterstützung gibt es unter anderem von toom. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)
Energie sparen – Einfache Tipps mit großer Wirkung! Bereits kleine Änderungen im täglichen Verhalten können eine große Wirkung erzielen, besonders, wenn es um die Einsparung von Energie im Alltag geht. Ohne bauliche Maßnahmen können die Stromkosten bereits effektiv gesenkt werden, beispielsweise durch die richtige Beleuchtung oder den Verzicht auf bestimmte Geräte. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)
Rohstoffe aus Abfall Rohstoffe aus verunreinigten Metallspänen zurückgewinnen und damit wertvolle Materialien wiederverwenden: Diese nachhaltige Ressourceneffizienz verspricht die Entölungs-Anlage, die von der Universität Duisburg-Essen (UDE) und regionalen Projektpartnern entwickelt und jetzt in Herne in Betrieb genommen wurde. (www.umweltdialog.de, 30.9.20)
Erneuerbare werden zum Jobmotor Weltweit arbeiten immer Menschen in der Erneuerbaren-Branche. Doch Deutschland bleibt vom internationalen Wachstumstrend abgekoppelt. (www.klimareporter.de, 29.9.20)
Global Climate Compensation – Now or Never! Since the world still does not have a realistic plan for preventing catastrophic climate change, I have decided to develop one myself: Global-Climate-Compensation-publicationDownload It is a first draft, but it does merit further consideration. Please let me know if you are interested in contributing. You can reach me under info@global-climate-compensation.org. Patrick Chappatte (nordborg.ch, 29.9.20)
Most people prefer a stable carbon tax from the get go | What kind of carbon tax does the public prefer? A carbon tax is necessary to cut climate emissions. Research shows more people want a consistent tax over time rather than a phase-in, phase-out approach (www.anthropocenemagazine.org, 29.9.20)
CO2-Abgabe: Wie berechnen + kontrollieren? Kolumne von Christof Drexel «… klimafreundliches Verhalten begünstigen und klimaschädliches erschweren.» — das war der Schluss meiner letzten Kolumne. Gemeint ist damit allem voran die CO2-Abgabe, die gemeinhin als das wirksamste und fairste Instrument hierfür gilt. Nur, wie genau gestaltet man diese Abgabe und welche Methoden der Bemessung gibt es? | Zum einen beziffern wir die sogenannten Klimaschadenskosten: Welche Naturkatastrophen, welche Schäden verursacht der Klimawandel und was bedeutet das umgelegt auf eine Tonne CO2? Man kann sich vorstellen, dass diese Abschätzung alles andere als trivial ist, dementsprechend viele unterschiedliche Studien gibt es hierzu. Das deutsche Umweltbundesamt ermittelte für das Jahr 2016 einen Satz von 180 Euro/t und 205 Euro/t für das Jahr 2030 (194 bis 220 CHF/t, zur Studie). Bei der Einschätzung der Schäden wurde allerdings davon ausgegangen, dass es der Weltgemeinschaft gelingt, die Erwärmung bei maximal zwei Grad einzudämmen. Gelänge das nicht, lägen die Kosten … (www.powernewz.ch, 29.9.20)
Photovoltaik-Vorhang bedeckt HZB-Fassade 360 eigens von Avancis entwickelte CIGS-Dünnschichtmodule sind an den Fassaden einer neuen Halle des Berliner Forschungsinstituts aufgehängt worden. Sie dienen nicht nur für die Solarstrom-Produktion, sondern sind gleichzeitig ein Real-Labor, um das Langzeitverhalten der Module bei unterschiedlichen Bedingungen zu testen. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)
"Gesunde Menschen nur auf gesunder Erde" Mutter Erde ist krank. Und durch den Klimawandel steigt das Fieber, sagt der Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen im Interview. „Wenn unsere eigene Mutter im Krankenhaus wäre, würden wir alles stehen und liegen lassen und uns darum kümmern.“ (www.aufruhr-magazin.de, 29.9.20)
Linkes Bündnis will im Kanton Zürich Schwachstellen im Velonetz ausmerzen Mit mehreren Vorstössen im Zürcher Kantonsrat wollen Grünliberale, Grüne, SP, EVP und AL gemeinsam Schwachstellen in der Veloinfrastruktur beseitigen. Dazu sollen 30 Millionen Franken pro Jahr eingesetzt werden. (www.toponline.ch, 29.9.20)
Die Renaissance der Schreibtische: So schick kann Homeoffice sein Schreibtische feiern ein Comeback, seit viele Angestellte im Homeoffice arbeiten. Michael Hilgers entwickelt Ideen, wie Großstädter zu Hause arbeiten können. (plus.tagesspiegel.de, 29.9.20)
Energiewende gestalten – Energietal Toggenburg Im Planspiel «Changing the Game» entwickeln Schüler*innen selber eine umweltverträgliche Energiestrategie. Mit der erstmaligen Umsetzung in der Kanti Wattwil, verstärken wir die Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg in Dornbirn. (energietal-toggenburg.ch, 29.9.20)
September mit Hitze und Schnee Die Schweiz erlebte einen milden September mit vielen sonnigen Sommertagen und sogar einzelnen Hitzetagen. Bis ins letzte Monatsdrittel blieb der September verbreitet sehr niederschlagsarm. Ein massiver Wetterumschwung brachte gegen Monatsende kühle Verhältnisse begleitet von kräftigen Regenfällen und in den Bergen Schnee bis auf rund 1000 m. (www.meteoschweiz.admin.ch, 29.9.20)
VWs Bluff mit der Klimaneutralitätm | Wie Volkswagen sich mit einem wirkungslosen Kompensationsprojekt vor möglichen CO2-Einsparungen drückt Volkswagen behauptet, das Imageproblem des Autos als Klimakiller gelöst zu haben. Die neue Elektro-Baureihe ID sei die erste, die „klimaneutral“ hergestellt werde. Unter dem Strich, so der Konzern, verursache die Produktion dieser Autos keinerlei klimaschädliches CO2. Diese Erzählung käme VW vor allem beim just vorgestellten jüngsten Zugang der ID-Familie zupass: Beim ID.4 spricht der Konzern von einem „CO2-neutralen Zero-Emission-SUV“1 . SUVs gelten ungeachtet des Antriebs als besonders ressourcenintensiv und entsprechend klima- und umweltschädlich. Mit dem Versprechen der Klimaneutralität aber würde Autofahren fast zu aktivem Klimaschutz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht. Dieses Papier weist es nach. (www.greenpeace.de, 29.9.20)
„Versprechen für die Natur“: Mehr als 60 Staaten verpflichten sich zum Schutz der Artenvielfalt Politik im Rahmen der Vereinten Nationen gleicht manchmal dem Bohren sehr dicker Bretter. So haben sich die Staaten der Weltgemeinschaft vor zehn Jahren auf zwanzig Ziele in Sachen Biodiversität verständigt. Während der diesjährigen UN-Generaldebatte in New York musste nun aber konstatiert werden: Bisher wurde keines dieser Ziele erreicht. Dies bedeutet natürlich nicht, dass noch gar keine Schritt in die richtige Richtung unternommen wurden. Dennoch ist dies eine eher unerfreuliche Zwischenbilanz. Rund sechzig Staaten haben sich daher am Rande der Versammlung zusammengefunden, um das Thema zukünftig noch stärker voranzutreiben. Gemeinsam unterzeichneten sie ein sogenanntes „Versprechen an die Natur“. Darin verpflichten sich die Staaten zu „bedeutsamen Taten und gegenseitiger Rechenschaft, um die Krise des Planeten anzugehen.“ (www.trendsderzukunft.de, 29.9.20)
Fördert Windkraft die Erderwärmung? Die Liste von angeblichen Folgeschäden durch Windräder ist lang. Jetzt kommt eine weitere hinzu: Windkraft soll die Erderwärmung fördern statt aufhalten. (energyload.eu, 29.9.20)
Hohe Wohnungsfluktuation trotz tiefem Leerstand Jeden Monat werden in der Stadt Zürich 2300 Wohnungen neu bezogen; in den klassischen Umzugsmonaten April und Oktober sind es durchschnittlich sogar 2800. Diese hohe Zahl von Neubelegungen steht in scheinbarem Widerspruch zum chronisch tiefen Leerwohnungsbestand. Gemäss der jüngsten Zählung wurden am 1. Juni 2020 339 leerstehende Wohnungen ermittelt, für die weder ein Miet- noch ein Verkaufsvertrag abgeschlossen war. In Zürich finden aber die allermeisten Wohnungen lückenlos Nachmieter. Nur bei Neubauwohnungen dauert es manchmal etwas länger. (www.stadt-zuerich.ch, 29.9.20)
Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation – mcschindler.com Eine Toolbox mit praxiserprobten Denkwerkzeugen, Konzepten und Vorgehensweisen für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. (www.mcschindler.com, 29.9.20)
Ersetzt die Erbse bald das Rind? Der Klimawandel heizt den Bauern zunehmend ein, zudem geraten sie immer mehr unter politischen Druck. Weg vom Rind ist für den Landwirt von morgen aber keine Lösung. | Die Landwirtschaft emittiert derzeit 13 Prozent des Schweizer Treibhausgasausstosses. | In der Landwirtschaft ist vor allem die Rindviehhaltung verantwortlich dafür. | Auf proteinreiche pflanzliche Produkte wie Lupinen umzusteigen, ist allerdings nicht so einfach. (www.higgs.ch, 29.9.20)
Verwickelt in Sklaverei – Diese Beispiele zeigen, wie Zürich vom Sklavenhandel profitiert hat Sklavenschiffe, Baumwolle aus den Südstaaten, eine Kaffeeplantage — Zürich profitierte von der Sklaverei, wie eine Studie nun zeigt. | Die Stadt machte mit Aktien von Sklavenhändlern Gewinn | Zürcher Banken verwalteten Geld von Sklavenhändlern | 900 Zürcher halfen mit bei der Unterwerfung von Sklaven | Die Baumwollindustrie: Bunte Tücher gegen Sklaven | Der Alltag in Zürich: Sklavenhandel wird angeprangert (Adolf Guyer-Zeller) | Die Familie Escher: weitreichende Verstrickungen (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Twitter: Kurznachrichtendienst – auch für Solarthermie In Teil 4 unserer Serie zur Digitalen Kommunikation in der Solarthermie-Branche stellen wir Ihnen Twitter vor. Der Kurznachrichtendienst ist das soziale Netzwerk für Politiker, Journalisten, Lobbyisten und andere meinungsstarke Personen. Auch Unternehmen und Verbände aus der Solarwärme-Branche machen sich hier für ihre Technologie stark. (www.solarthermie-jahrbuch.de, 29.9.20)
Peter Bodenmann: «Die SVP zerstört ihren Sieger-Mythos» In Zeiten von Corona wollen die Menschen mehr Schutz vom Staat. So erklärt Peter Bodenmann den Linkstrend vom Sonntag. Der ehemalige SP-Präsident meint, Christoph Blocher sei verantwortlich für die Krise der SVP. Blocher bestrafe die Partei, weil sie ihm nicht gefolgt sei. (www.watson.ch, 29.9.20)
Reparieren ist besser als wegwerfen Angefangen hat es vor vier Jahren als Elektroshop in der Alten Feuerwehr Viktoria. Martin Kalt führte das Elektrohandwerk fort, das er sich vorher während vieler Jahre angeeignet hatte. Mit seinem Partner Mike Kaden entwickelte er daraus die vernetzte Reparaturwerkstatt «heicho & Partner». Ob vor Ort oder zu Hause, alles wird repariert getreu dem Motto: Reparieren ist besser als wegwerfen. (www.journal-b.ch, 29.9.20)
Klimawandel verstärkt Schichtung der Ozeane – Stabilere Wasserschichtung hemmt Aufnahme von Wärme, Sauerstoff und Kohlendioxid – scinexx.de Schleichende Nebenwirkung: Der Klimawandel macht das Meer nicht nur wärmer, er verstärkt auch die Schichtung der Wassermassen, wie eine Studie enthüllt. (www.scinexx.de, 29.9.20)
Neue Datenplattform Energy-Charts ist online Relaunch: Die Web-Plattform energy-charts.de des Fraunhofer ISE ging heute mit einem erweitertem Funktionsumfang und in neuem Design online. | Die Plattform energy-charts.de des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist die umfangreichste Datenbank zur Stromerzeugung in Deutschland. Sie bereitet seit 2014 Daten zur Stromerzeugung aus verschiedenen neutralen Quellen auf und stellt sie der Öffentlichkeit zur Verfügung. Im Projekt »InGraVi«, das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) fachlich und finanziell gefördert wird, wurde die Seite nun weiterentwickelt, um Zusammenhänge zwischen verschiedenen Datenkategorien besser darzustellen. DBU-Generalsekretär Alexander Bonde: »Die Energiewende ist eine Generationenaufgabe, die zügig umgesetzt werden muss. Zur Versachlichung der Diskussion tragen digitale Plattformen wie die Energy-Charts bei. Wie wirkt etwa die CO2-Bepreisung? … (www.ise.fraunhofer.de, 29.9.20)
Systematischer Klimaschutz in Unternehmen Angesichts der fortschreitenden Klimakrise wollen viele Unternehmen in absehbarer Zeit klimaneutral wirtschaften. Damit Maßnahmen und Initiativen einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten und glaubwürdig sind, ist ein systematisches Klimamanagement von zentraler Bedeutung. Ein aktueller UBA-Bericht macht hierfür konkrete Vorschläge. | Systematischer #Klimaschutz (erst Vermeiden & Verhindern, dann Kompensieren) für Unternehmen ist kein Hexenwerk: Neuer UBA-Bericht macht Vorschlag für ein Klimamanagement, das auf bestehenden #EMAS-Strukturen aufbaut und daher auch zertifizierungsfähig ist @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 29.9.20)
Den Herbst in der Natur erleben – unterwegs mit „Natürlich Heidelberg“ Interessante Führungen, Exkursionen, Seminare sowie Fitnessangebote in der Natur rund um Heidelberg bietet die Veranstaltungsreihe „Natürlich Heidelberg“ im Herbst 2020 für Erwachsene und Familien. (stdhd.de, 29.9.20)
Bioökonomie und nachhaltige Produktionssysteme Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2020 veranstaltet der Fraunhofer-Verbund Life Sciences am 1. Oktober 2020 einen virtuellen Bioökonomietag mit dem Titel »Bioökonomie und nachhaltige Produktionssysteme«. Das Symposium bringt Fraunhofer-Wissenschaftler sowie Experten aus Politik und Wirtschaft zusammen, informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich Bioökonomie, über die Nutzung biologischer Ressourcen, die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln sowie über Herausforderungen und Lösungen. (www.fraunhofer.de, 29.9.20)
Klimakiller Rathaus, Schule & Co.: Deutsche Umwelthilfe und FragDenStaat starten Aktion für mehr Klimaschutz in öffentlichen Gebäuden „Die Gebäudepolitik der Bundesregierung ist verantwortungslos. Mit den aktuell geltenden schlechten Effizienzstandards für den Neubau und den fehlenden Anforderungen für die Sanierung von Bestandsgebäuden bewegt sich die Bundesregierung sehenden Auges Richtung Klimakollaps. Wie unwichtig der Bundesregierung das Gebäudethema ist, zeigt sich am Sanierungsfahrplan für die Bundesliegenschaften: Der Plan ist längst erstellt, wurde aber nie veröffentlicht. Ein Budget für die Sanierung der bundeseigenen Gebäude sucht man im Haushaltsplan vergeblich. Wir fordern daher, dass alle Länder, Kommunen und der Bund bis Mitte 2021 einen konkreten Sanierungsfahrplan vorlegen. Die Bundesregierung muss außerdem ein Register zur freien Einsicht der Energieausweise aller öffentlichen Gebäude beschließen, wie es in Dänemark bereits Praxis ist. Alle Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht zu erfahren, wie ernst es Politiker in Kommunen, Ländern und Bund mit dem Klimaschutz an ihren eigenen Arbeitsplätzen … (www.duh.de, 29.9.20)
Klimabewegung: Das Problem liegt beim Verständnis der Demokratie Nicht die Demo in Bern ist das Problem der Klimabewegung, sondern ihr Verständnis von Demokratie. Auch wer glaubt, ganz sicher recht zu haben, muss den Rechtsstaat achten. (nzzas.nzz.ch, 29.9.20)
Airbus: Das Wasserstoff-Flugzeug nimmt Gestalt an Bis 2035 will Airbus ein Passagierflugzeug auf dem Markt haben, das komplett CO2-neutral fliegt, dank Antrieb mit Wasserstoff. (www.nzz.ch, 29.9.20)
Polen wird zum Kohleausstiegsland Coronakrise und EU-Klimapolitik drängen das Kohleland Polen in eine grünere Richtung. Regierung und Gewerkschaft einigten sich nun, bis 2049 die letzten Kohlebergwerke zu schließen. (www.klimareporter.de, 29.9.20)
Zivilgesellschaft in der Klimakrise: Wandel ohne Panikmodus Forscher*innen warnen vor den katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels. Alles muss sich radikal ändern — nur wie? (taz.de, 29.9.20)
Forschungsprojekt „Cosima“: Inspektion von Photovoltaik-Anlagen aus der Luft Es geht um eine umfassende Analyse von Photovoltaik-Anlagen mittels Drohnen. Dafür arbeiten der Energieversorger N-Ergie und das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien bereits seit zwei Jahren. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)
ElkaSyn: Energieeffiziente Elektrosynthese von Alkoholen Ziel des Projektes ElkaSyn ist die direkte Erzeugung von Alkoholen aus CO2 — und zwar mittels energieeffizienter Elektrosynthese. (www.umsicht.fraunhofer.de, 29.9.20)
Führung im digitalen Arbeitsumfeld. Vertrauen oder Kontrolle Führung aus der Ferne geht, natürlich auch im öffentlichen Dienst. Wenn die Kommunikation stimmt (www.haufe.de, 29.9.20)
Spin-off des Fraunhofer ISE für nachhaltigere Produktion von Solarzellen Die Highline Technology GmbH soll ein neu entwickeltes Verfahren kommerzialisieren, bei dem die Metallkontakte auf der Vorderseite der Solarzellen kontaktlos aufgebracht werden. Dies schont Ressourcen und erhöht den Wirkungsgrad, wie es von den Freiburger Forschern heißt. (www.pv-magazine.de, 29.9.20)
Insekten in Österreich Neue Umweltbundesamt-Studie beleuchtet Artenzahlen, Bedeutung, Status, Trends und Gefährdung | Vier von fünf Tierarten in Österreich sind Insekten. Sie sorgen unter anderem für Bestäubung, Schädlingskontrolle, den Abbau organischer Substanzen und sind Nahrungsgrundlage für andere Tierarten. Die neue Umweltbundesamt-Studie gibt einen Überblick über Artenzahlen, Verbreitung, Bestandstrends und die Bedeutung der Insekten in Österreich. (www.umweltbundesamt.at, 29.9.20)
Nationale Windenergietagung: Investition von 1 Franken in die Windenergie spart Investitionen von 5 Franken in Speichertechnik! – News – Suisse-Eole „Wenn wir die Solar- und die Windkraft intelligent ausbauen, so dass sie die Wasserkraft optimal ergänzen, können wir sowohl unsere Stromimporte verringern wie auch den Bedarf an Investitionen in die Speicherkapazität senken“, rechnete Lionel Perret den rund 150 Teilnehmenden der Nationalen Windenergietagung im Berner Rathaus anhand der Windenergiestrategie ‚Winterstrom & Klimaschutz‘ vor. (www.suisse-eole.ch, 29.9.20)
Rückkehr ins Büro: Arbeitsrechtliche Fragen zum Arbeitsplatz Der Arbeitgeber kann und muss im Zuge von Corona die Büroarbeitsplätze anders gestalten und anordnen. Lesen Sie, was es arbeitsrechtlich zu beachten gilt. || In vielen Unternehmen kehren die Beschäftigten aus dem #Homeoffice zurück. Welche Veränderungen müssen die Arbeitnehmer im #Büro hinnehmen? Welche nicht? @haufe (www.haufe.de, 29.9.20)
Rundum versorgt mit dem eigenen Solarstrom | Wie kann ich mich als Hausbesitzer zu 100% mit meinem eigenen Solarstrom versorgen? SENEC 360 ° ist die Lösung. Mitte September ging es wieder einmal durch die Medien: Die Menschen in Deutschland zahlen mehr für ihren Strom als die meisten anderen weltweit. Warum das so ist, spielt erstmal keine Rolle, denn an den Gründen können die Betroffenen eher wenig ändern. Allerdings ist der ständig steigende Strompreis kein Schicksal, dem die Menschen ausgeliefert sind, zumindest dann nicht, wenn sie ein Eigenheim besitzen. Denn in dem Fall können sie sich selbst mit Strom versorgen — und das nicht nur vergleichsweise günstig, sondern auch umwelt- und klimafreundlich. (energyload.eu, 29.9.20)
Studie: Elektro-Fahrräder weiter auf dem Vormarsch Elektro-Fahrräder werden in Deutschland immer beliebter. Die Zahl der privaten Haushalte, die mindestens ein E-Bike besitzen, hat sich in den vergangenen fünf Jahren fast verdreifacht, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. | Demnach stand zu Beginn dieses Jahres in 4,3 Millionen Haushalten hierzulande mindestens ein E-Bike – Anfang 2015 waren es noch 1,5 Millionen Haushalte. | Damit gibt es etwa in jedem neunten Haushalt in Deutschland (11,4 Prozent) mindestens ein E-Bike. Knapp zwei Drittel (65,6 Prozent) hatte genau ein Elektro-Fahrrad, knapp ein Drittel (33,1 Prozent) zwei. Gut ein Prozent der Haushalte besaß drei oder mehr Elektro-Fahrräder. (www.zeit.de, 29.9.20)
Smarte Energie – Serie: Der neue grüne Deal Folge 02: Für die ökologische Wende braucht die Menschheit gewaltige Mengen Strom aus erneuerbaren Quellen. Und sie muss lernen, clever damit umzugehen. Die dazu notwendigen Investitionen sind gigantisch — und lohnenswert. (www.brandeins.de, 29.9.20)
Parlament verabschiedet das CO2-Gesetz Die diesjährige Herbstsession ging letzten Freitag zu Ende. Ein Meilenstein wurde bei der Totalrevision des CO2-Gesetzes erreicht: Die Vorlage wurde bereinigt und in der Schlussabstimmung angenommen. Dies und die weiteren energiepolitischen Geschäfte der Herbstsession haben wir für Sie zusammengefasst. | Totalrevision des CO2-Gesetzes | National- und Ständerat haben die Totalrevision des CO2-Gesetzes (17.071) am 25. September 2020 in der Schlussabstimmung angenommen. Zuvor bereinigten sie die letzten Differenzen in der Einigungskonferenz vom 22. September. Klärungsbedarf herrschte bei der Abgabe allgemeine Luftfahrt (Art. 51) für Flüge mit Privatjets, wo die ständerätliche Version obsiegte. Maximal 3000 Franken und mindestens 500 Franken beträgt die Abgabe — je nach Gewicht des Flugzeugs, Reisedistanz und Wettbewerbsfähigkeit des Flugplatzes. … (energeiaplus.com, 29.9.20)
Studie entlarvt: Elektroautos müssen keine Arbeitsplätze kosten Zahlreiche deutsche Autobauer und Zulieferer haben in den vergangenen Wochen angekündigt, massiv Arbeitsplätze abzubauen. Prognosen gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren in der Branche mehr als 100.000 Jobs verloren gehen könnten. Oftmals wird von den Verantwortlichen dafür die Umstellung auf den Bau von Elektroautos als Grund angeführt. Eine detaillierte Studie der Unternehmensberatung BCG widerspricht dieser Interpretation nun aber. Die Experten dort haben die jeweiligen Produktionsabläufe in einzelne Schritte zerlegt und den Arbeitsaufwand verglichen. Das Ergebnis: Alles in allem werden für den Bau eines Elektroautos genauso viele Mitarbeiter benötigt wie bei einem Verbrenner. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die benötigten Arbeitsstunden fallen teilweise an anderer Stelle an. Die Standorte in Deutschland könnten daher zu den Verlierern gehören. (www.trendsderzukunft.de, 29.9.20)
How Climate Targets Can Help Economic Recovery by Francisca Tondreau Instead of delaying updates to nationally determined climate targets while the COVID-19 pandemic continues, governments should consider how these targets could be used to leverage the economic contribution of nature-based solutions. Chile offers an example of how that could work. (www.project-syndicate.org, 29.9.20)
Suche nach Atomendlager: Gorleben musste sterben Das Ende des Standorts im Wendland für ein Atomendlager war politisch lange besiegelt. Was gab jetzt den Ausschlag? (www.faz.net, 29.9.20)
Ninety Percent of U.S. Cars Must Be Electric by 2050 to Meet Climate Goals Any move away from gas-powered cars should also be accompanied by efforts to beef up public transportation - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 29.9.20)
Akribischer Zürcher Winzer : Er wollte nur seinen Wein beobachten und belegte so den Klimawandel Kaspar von Meyenburg vermerkt seit 27 Jahren, wann seine Reben reif sind. Seine Resultate: erstaunlich deutlich. Das hat auch Auswirkungen auf andere Winzer. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.20)
Gut fürs Geschäft - Geiz ist geil zieht nicht mehr: Der deutsche Mittelstand braucht eine grüne Revolution - Nachhaltigkeit gewinnt in der Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Das veränderte Nachfrageverhalten zwingt Hersteller dazu, ihre Produktpaletten und Vertriebsstrategien anzupassen. Dabei bietet das Thema nicht nur Herausforderungen, sondern ist gerade jetzt eine Chance.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 29.9.20)
Energiewende zuhause - Solar-Geld vom Balkon: Auch Mieter können von Sonnenstrom profitieren - Süd-Balkon? Dann könnte sich eine Solar-Anlage rentieren. Plug-in-Module sind leicht zu montieren und anzumelden. FOCUS Online zeigt Ihnen, wie sich die Energiewende für Sie bequem von zuhause aus lohnen könnte. (www.focus.de, 29.9.20)
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