Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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16.10.20 (Aktualisierung 23:55)

Urmenschen verschwanden wegen Klimawandels Von allen Arten der Gattung Homo hat nur der Homo sapiens überlebt. Eine neue Studie könnte erklären, warum: Die anderen Vertreter konnten sich nicht schnell genug an kühleres bzw. wärmeres Klima anpassen. (orf.at, 16.10.20)

Eine Fülle an Klimadaten MeteoSchweiz baut regelmässig den Informationsumfang aus — sei es in der MeteoSwiss App oder auf der Website: Sie können nun herausfinden, wie warm es im Januar 1999 war und den Wert auf einen Blick mit den entsprechenden Klimadaten vergleichen. (www.meteoschweiz.admin.ch, 16.10.20)

Gletscherschwund setzt sich unvermindert fort Auch im Sommer 2020 nimmt das Volumen der Schweizer Gletscher weiter ab. Obwohl es kein Extremjahr ist, bleibt der Rückgang massiv und verändert das Bild der Alpen nachhaltig. Seit 1960 haben Schweizer Gletscher so viel Wasser verloren, dass sich damit der Bodensee füllen liesse, wie die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze (EKK) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz berichtet. In tiefen Lagen gab es im Winter 2019/20 aufgrund der Wärme verbreitet so wenig Schnee wie noch nie. (scnat.ch, 16.10.20)

Autozulieferer-Fonds BOG: „Wir machen ein auslaufendes Geschäft attraktiv“ Rund um die Welt besiegeln Regierungen im Kampf gegen den Klimawandel das Aus für den Verbrennungsmotor. Ein neuer Fonds will betroffene Zulieferer kaufen, um damit noch viele Jahre ordentlich Geld zu verdienen. (www.faz.net, 16.10.20)

Öffentlicher Raum | Politik der gesellschaftlichen Teilhabe und Zusammenkunft Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume. Es sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. (www.boell.de, 16.10.20)

World Food Day 2020. Milan has reduced the CO2 emissions of school canteen menus by 20% in just five years. Over the past five years Milan has been making simple switches in its school canteens which have resulted in a reduction of 20% in the climate impact of the food being served. Milan comes out top among the Cool Food Pledge members in its progress to date. | The Cool Food Pledge is an initiative of the World Resources Institute in partnership with Health Care Without Harm, EAT, UN Environment, and the Carbon Neutral Cities Alliance. The Cool Food Pledge supports organisations to track and reduce the climate impact of the food they serve. It is made up of a cohort cities, restaurants, hospitals, corporate dining facilities and universities who collectively serve 940m meals a year. Members include cities such as Milan, as well as companies such as IKEA, Bloomberg, Morgan Stanley, World Bank, Hilton Hotels, Max Burger, health facilities including UC Davis Health and Hackensack Health System and universities such as Harvard University and the University of Maryland. (www.foodpolicymilano.org, 16.10.20)

Das Umfrage-Ja zur Konzerninitiative ist ein trügerisches Signal 57 Prozent Zustimmung erhält die Konzernverantwortungsinitiative in der ersten Umfrage zur Abstimmung vom 29. November. Das sieht nur auf den ersten Blick gut aus. | Wichtiger ist ein anderer Aspekt: 57 Prozent sind wenig für eine Initiative mit linker Prägung. Das ist die Konzerninitiative trotz breiter Unterstützung bis ins bürgerliche Lager und durch die Landeskirchen. Zumal das Anliegen der Initiative — die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzstandards — von niemandem ernsthaft bestritten wird. (www.watson.ch, 16.10.20)

Nachhaltiger Alpentourismus: Darf man noch in die Berge fahren Die Alpen sind stark vom Klimawandel betroffen. Sollten wir dorthin noch in den Winterurlaub fahren? Wir zeigen, nachhaltiger Alpentourismus möglich ist. | Das Hochgebirge ist das Fieberthermometer Europas. „Die Alpen haben sich in letzter Zeit um gut zwei Grad erwärmt, etwa doppelt so viel wie das Flachland“, sagt Kulturgeograf Werner Bätzing. Er erforscht seit Jahrzehnten die Region und hat sich als „Alpenprofessor“ einen Namen gemacht. „Leider beschleunigt sich die Erwärmung jetzt signifikant.“ | Wer das Wettrüsten nicht mitmachen will, besorgt sich beim Verein Mountain Wilderness für zehn Euro den Guide Wilde Winter. Der Untertitel („Wo der Schnee noch aus dem Himmel fällt“) ist Programm: Vorgestellt werden 22 Orte, die auf Speicherteiche und Schneekanonen verzichten. | Er rät zu einem entspannenden Aufenthalt in einem der 29 über die Alpen verstreuten Bergsteigerdörfer. | 75 Prozent der Emissionen entfallen auf den Verkehr. Um das Klima zu schützen, darf man also nicht im Auto … (enorm-magazin.de, 16.10.20)

Naturschutz: Der neue Kolonialismus Rassistische Morde und Landraub im Namen des Umweltschutzes. Indigene müssen sich weißen Herrschaftsdenkens erwehren. (www.jungewelt.de, 16.10.20)

Unterwegs mit Greta Thunberg «I Am Greta» ist die Chronik des Aufstiegs der Klima-Aktivistin Greta Thunberg zur weltbekannten Persönlichkeit. Am 3. Januar 2021 wird die Gymnasiastin volljährig. | Greta Tintin Eleonora Thunberg (17) ist die Primadonna assoluta der Klimabewegung und eine der bekanntesten Persönlichkeiten weltweit. 2019 erhielt sie den „Alternativen Nobelpreis“ und dieses Jahr wurde sie zum zweiten Mal in Folge für den Friedens-Nobelpreis nominiert. In den restriktiven Covid-19-Zeiten ist es um die junge Frau ruhiger geworden. Was man weiss: Greta Thunberg besucht nach einer längeren schulischen Auszeit nun das Gymnasium. | Vom beispiellos rasanten Aufstieg des Teenagers berichtet der facettenreiche Dokumentarfilm „I Am Greta“. Am diesjährigen Filmfestival von Venedig feierte er Weltpremiere, nun gelangt das Werk in die Kinos. Realisiert hat es der schwedische Fotograf und Filmschaffende Nathan Grossman, der vom Sommer 2018 bis in den Herbst 2019 in unmittelbarer Nähe seiner Protagonistin arbeitete. (www.journal21.ch, 16.10.20)

Sinkender Strombedarf bis Mitte des Jahrzehnts Corona und Effizienzsteigerungen lassen den Stromverbrauch bis Mitte des Jahrzehnts sinken, so eine Studie. Danach dürfte es dank E-Autos und Wärmepumpen wieder nach oben gehen. (www.energie-und-management.de, 16.10.20)

Obertoggenburger Ferienpass: Erfolgreiche Testfahrten mit selbstgebauten Solarmodellautos Holz, Säge, Feile und Schrauben — Der Kurs Solarmodellautobauen im Obertoggenburger Ferienpass war sehr beliebt. (www.tagblatt.ch, 16.10.20)

Ein Bild erzählt Quartiergeschichte Wie sah es früher aus in der Stadt Zürich, wie in Aussersihl? Die Ortsgeschichtliche Kommission ist auf der Suche nach Bildern, Dokumenten und Erinnerungen. (www.pszeitung.ch, 16.10.20)

Ein Plädoyer gegen das Neubauen Das Buch ‚Verbietet das Bauen!‘, welches in diesem Jahr neu aufgelegt und erweitert wurde, enthält vielfache zahlenbasierte Fakten und Argumente gegen Neubau. Abgesehen von den umweltbezogenen Negativfolgen des Bauens erläutert der Autor auch und vor allem, weshalb Neubau nicht so sozial ist wie er zu sein scheint. Häufig wird Neubau mit Argumenten begründet, welche sich auf Wohnungsmangel vor allem in beliebten Städten beziehen. Dieser müsse behoben werden. Fuhrhop zeigt allerdings auf, dass zum einen der Wohnungsmangel häufig gar nicht so akut ist, wie er zu sein scheint. Selbst in beliebten Städten stehen zahlreiche Wohnungen leer. Auch Bürogebäude oder sonstige Immobilien seien landesweit leerstehend, die (zum Teil umgebaut) als Wohnraum dienen könnten. … | Daniel Fuhrhop (2020): Verbietet das Bauen! — Streitschrift gegen Spekulation, Abriss und Flächenfraß. München: oekom verlag. (www.postwachstum.de, 16.10.20)

Kinostart des Dokumentarfilms "NOW" zur weltweiten Klimabewegung Am 12. November 2020 startet der Dokumentarfilm NOW bundesweit in den Kinos. Fotograf und Regisseur Jim Rakete trifft in seinem Filmdebüt auf sechs junge Klimarebellen der Generation Greta. Darunter Luisa Neubauer (Fridays for Future), Felix Finkbeiner (Plant for the Planet) und Nike Mahlhaus (Ende Gelände). Warum sind sie Klimaaktivisten geworden? Was steht auf dem Spiel? | NOW erzählt von einer neuen, weltweiten Bewegung. Die Jugend hinterfragt, misstraut und rebelliert. Denn die Zukunft ist massiv bedroht durch globale Erwärmung, Ausbeutung fossiler Bodenschätze und Umweltverschmutzung. Gemeinsam machen sie das Jahr 2019 zum Jahr ihres Protests, damit die Jugend von heute auch morgen eine Zukunft hat. (www.umweltbundesamt.de, 16.10.20)

Die EZB und der Klimawandel – Grünes Geldhaus Die EZB sieht sich in einer führenden Rolle, wenn es um die Bekämpfung des Klimawandels geht. Was mit einer Bevorzugung „grüner Investments“ beginnt, wird in der direkten Staatsfinanzierung enden. Denn dies ist das eigentliche Ziel. (www.cicero.de, 16.10.20)

Solarenergie ohne EEG: Eigenverbrauch versus Einspeisung Grundansichten: Die menschliche Kultur- und Zivilisationsgeschichte ist dadurch gekennzeichnet, dass es gelang auf „externe Energie“ zuzugreifen und diese ort- und zielgerichtet einzusetzen:  Feuer machen, über Licht verfügen, Wärmenutzung. Diese Geschichte enthält ebenso eine Abfolge von steigenden Befähigungen — Eisen zu schmelzen benötigt höhere Temperaturen als dies für Kupfer und Kupferlegierungen erforderlich ist | In der Menschheits- und Kulturgeschichte gab es nicht nur zeitenweise Rückschläge, sondern auch komplette Untergänge von Kulturen, welche teilweise in Folge von „energetischem Raubbau“ stattfanden. Ausführlich beschrieben von Jared Diamond im Buch „Kollaps“. Den größten Zivilisations- und Technologieschub erlebte die Welt durch die Entdeckung und Nutzbarmachung der fossilen Energieträger in all seinen diversen Formen. Eine umfassende Betrachtung der wirtschaftlichen Dimension findet sich bei Elmar Altvater „Der Kapitalismus wie wir ihn kennen, ist ohne den Fossilismus (www.pv-magazine.de, 16.10.20)

Ernährung | Essen verbindet uns alle | Genug für alle Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden Menschen ansteigen, die Nachfrage nach Lebensmitteln wird stetig wachsen. Damit wir alle ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören, müssen wir unser Ernährungssystem revolutionieren. (www.wwf.ch, 16.10.20)

Windeseile beim Umrüsten 2021 rutschen Windräder, die ihr zwanzigstes Förderjahr erlebt haben, aus dem EEG. Wirtschaftsminister und Verbände zeigten sich bei einem eilig einberufenen "Runden Tisch" einig: Die Altanlagen sollen eine Art Gnadenfrist bekommen. (www.klimareporter.de, 16.10.20)

So breitet sich eine Verschwörungstheorie aus Seit Beginn der Corona-Pandemie kursieren auf Social Media verschiedene Verschwörungstheorien über den Ursprung des Virus. Doch wie verbreiten sich diese Geschichten so rasant? Forschende haben eine davon auf Facebook verfolgt. (www.reatch.ch, 16.10.20)

15 quick tips for reducing food waste and becoming a Food hero For many people in the world, food waste has become a habit: buying more food than we need at markets, letting fruits and vegetables spoil at home or taking larger portions than we can eat. | These habits put extra strain on our natural resources and damage our environment. When we waste food, we waste the labour, effort, investment and precious resources (like water, seeds, feed, etc.) that go into producing it, not to mention the resources that go into transporting and processing it. In short, wasting food increases greenhouse gas emissions and contributes to climate change. | It's a big problem. In fact, worldwide, tonnes of edible food are lost or wasted every day. Between harvest and retail alone, around 14 percent of all food produced globally is lost. Huge quantities of food are also wasted in retail or at the consumer level. || About 1/3 of all food produced in the udf0d goes to waste. This increases greenhouse gas emissions & contributes to #ClimateChange. This #WorldFoodDay, (www.fao.org, 16.10.20)

Wasserstoff und Abfall als wertvolle Ressourcen für grüne Zukunftsenergie Wasserstoff soll die Zukunft der Menschheit retten. Was an dieser Aussage dran ist und wo es tatsächlich in Zukunft hingehen soll, das haben jüngst Experten im Rahmen von Keynotes und Diskussionsrunden der E.ON Energy Innovation Days 2020 erklärt. Stichwort Klimawandel: Wasserstoff könnte sich als Energie der Zukunft als echter Rockstar erweisen. Das Gas soll uns mit grüner Energie versorgen und das umweltfreundlich und erneuerbar. Was steckt hinter der Technologie? Was ist grüner und was blauer Wasserstoff? Wie sieht es mit dem Einsatz der Brennstoffzelle in LKWs aus? Die Antwort auf diese und weitere Fragen findet ihr im folgenden Beitrag. Im Anschluss wird zudem ein kleiner Ausblick in die Müllverarbeitungsproblematik gewährt. Auch hier können in Zukunft wichtige Energiequellen erschlossen werden. (www.trendsderzukunft.de, 16.10.20)

Greta Thunberg: "Mit Physik kann man keine Deals machen" - - - - - Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die Politik aufgefordert, den Klimawandel kompromissloser zu bekämpfen. Die von der EU-Kommission geforderten Schritte reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, sagte sie in den tagesthemen. [mehr] - - - - - Was bedeuten die neuen EU-Klimaziele für Deutschland?, 17.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 16.10.20)

Forschungsprojekt in Österreich - Solardach so groß wie Bremen: Liegt Lösung für Stromproblem auf unseren Autobahnen? - Zehntausende Kilometer Autobahn durchziehen Deutschland. Ein Forschungsprojekt untersucht nun, ob sich die gigantischen Flächen für Solardächer nutzen lassen. Der Energieertrag wäre enorm. Noch kämpfen die Wissenschaftler mit vielen Fragezeichen bei der Umsetzung. Doch auch zwei andere Stromgewinnungs-Konzepte auf Deutschlands Straßen könnten die Energiewende voranbringen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Paula Schneider (www.focus.de, 16.10.20)

Bimi: Was hinter dem Spargel-Brokkoli steckt Bimi sieht aus wie Brokkoli, hat aber lange Stängel wie Spargel. Er ist daher auch als Spargelbrokkoli bekannt. Wissenswertes und Rezeptideen erfährst du hier. - Der Beitrag Bimi: Was hinter dem Spargel-Brokkoli steckt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.20)

Eine alte Schimäre prägt leider den heutigen @adikaelin-Kommentar. Gemeinnützige würden "die Preise in die Höhe" treiben. In der @stadtzuerich wechseln pro Jahr ca. 2500 Objekte den Besitz. Die Gemeinnützigen erwerbe @danielleupi (www.nzz.ch, 16.10.20)

Novelle des Elektrogesetzes: Deutsche Umwelthilfe fordert flächendeckende Sammlung und mehr Wiederverwendung Sammelquote für Elektroschrott liegt mit nur 43 Prozent weit hinter dem EU-Ziel von 65 Prozent | Umweltministerin Schulze muss Handel und Hersteller zur flächendeckenden Rück-nahme verpflichten | Reparatur und Wiederverwendung müssen konsequent gefördert werden | Stopp des illegalen Imports von Elektrogeräten über Amazon & Co. || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den vom Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegten Entwurf eines neuen Elektrogesetzes (ElektroG) als ungeeignet, um das Problem immer größer werdender Elektroschrottberge und viel zu geringer Sammelmengen zu lösen. Die Gesetzesvorlage gewährleistet keine flächendeckenden Sammelmöglichkeiten für Elektroschrott und entlässt vor allem den Onlinehandel weitestgehend aus der Verantwortung. Gleichzeitig fehlen Impulse zur Förderung der Reparatur, Wiederverwendung und einem verbesserten Öko-Design. Zur Lösung der Elektroschrottprobleme hat die DUH nun einen Maßnahmenplan veröffentlicht und fordert das BMU zur Nachbesserung … (www.duh.de, 16.10.20)

Landschaft im Umbruch Editorial Was soll geschehen mit den kostbaren verbleibenden Landschaften in und zwischen Schweizer Städten? Wie gestalten wir zukünftig diese Grünräume? Wäre es nicht besser, sie so zu belassen, wie sie sind, und der Natur «ihren Lauf zu lassen»? | Die Frage nach der Zukunft der Landschaften ist keine romantische, sondern eine essentielle. Sie ist ebenso wichtig wie die Frage, wie, was und wo wir bauen — und darüber hinaus eng mit ihr verbunden. Die Landschaftsarchitektur spielt bei der Suche nach Antworten eine zentrale Rolle: An der Schnittstelle zwischen Natur und Artefakt kann sie systemische Zusammenhänge aufzeigen, die über eine einzelne Disziplin hinausgehen. Eine profunde Veränderung kann sie allein jedoch nicht herbeiführen — dazu ist ein gesellschaftlich getragenes Leitbild nötig, das vom Willen zur Einschränkung geprägt ist. (www.espazium.ch, 16.10.20)

Lotterie um städtische Wohnungen: 5½-Zimmer für 1855 Franken – und das im Zürcher Seefeld Am Mittwoch beginnt die Erstvermietung der einst umstrittenen Siedlung Hornbach. Eine Liste zeigt nun, wie günstig die Wohnungen sein werden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Zögern der Regierungschefs bei Verbesserung des Klimaziels: EU droht riesige Chance zu verspielen Nach Chinas Ankündigung, das eigene Klimaziel zu verbessern und damit den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens zu folgen, haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs gestern Abend nur zu einer schwachen Antwort durchringen können. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch kritisiert die fehlende Einigung auf ein neues Klimaziel für 2030: "Der vereinbarte Gipfeltext bleibt viel zu vage. Die EU droht vor dem Fristende zur Verbesserung der Klimaziele Ende des Jahres eine riesige Chance zu verspielen. (germanwatch.org, 16.10.20)

Behind the scenes beim WP online Training Im letzten Jahr haben wir mit Volldampf an unserem E-Learning gearbeitet. Wir haben viel Kreativität, Spaß und Schweiß hineingesteckt. | Seit Anfang 2020 gibt es unser schönes online Training für SHK Azubis und Handwerker kostenlos. Wir haben bereits viele Anfragen und Rückmeldungen dazu bekommen und freuen uns, dass sich immer mehr junge und ältere Menschen aus der Heizungsbranche entscheiden, mehr über die Wärmepumpe zu lernen, um sie fachgerecht verbauen zu können. Hinter all den informativen Clips, Lernmodulen und Bildern steckt natürlich ganz viel Arbeit. Unser Partner ecolearn hat hier sein ganzes Können gezeigt und steht uns auch jetzt noch mit Rat und Tat zur Seite. Denn demnächst werden auch die Module 4 und 5 an den Start gehen und euch einen 360 ° Einblick in verbaute Wärmepumpenanlagen bieten. Auch SHK-TV war uns eine große Hilfe. Mit ihnen haben wir weitere Erklärfilmchen und Clips gedreht. (www.waermepumpe.de, 16.10.20)

Frühe Umfragen zu Volksinitiativen sind keine Prognosen, helfen aber, zu solchen zu gelangen. 57 Prozent Zustimmungsbereitschaft zur Konzernverantwortungs-Initiative, 52 Prozent zur Kriegsgeschäfte-Initiative. Das sind die Hauptbotschaften der heute veröffentlichten ersten von drei Tamedia-Umfragen. | Beide Volksinitiativen, über die am 29. November 2020 entschieden wird, polarisieren im Links/rechts-Spektrum. Bei der Kriegsgeschäfte-Vorlagen kann man von einem Nein bei einer Mehrheit der politischen Mitte ausgehen. Das spricht auch für eine Ablehnung insgesamt in der Volksabstimmung. Bei der Konzernverantwortungs-Initiative ist die Lage offener. Für ein Ja spricht der satte Sockel an bestimmten Zustimmungsabsichten, aber auch die klare Positionierung der GLP-Wählerschaft auf der befürwortenden Seite. | Ob das bis am Schluss bei der Konzernverantwortungsinitiative für eine Ja-Mehrheit reicht, kann man in Frage stellen. Die SP/GPS/GLP-Allianz ist heute zwar referendumsfähig im Sinne, dass sie Referendumsabstimmungen gewinnen kann, aber nicht zwingend initiativfähig. … (www.zoonpoliticon.ch, 16.10.20)

Wahlrecht Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, heisst es. Und nie scheint dieses Bonmot so wahr, wie wenn es um die wenn es um die US-Wahlen geht. (www.pszeitung.ch, 16.10.20)

Lexikon der Gegenwart – Die Donut-Ökonomie Wie lässt sich das Wohlergehen der Menschen sichern, ohne die natürlichen Ressourcen zu zerstören? Wir sollten auf die britische Ökonomin Kate Raworth hören. | Eigentlich mag ich keine Donuts, sie sind mir zu fettig, zu süss, zu rosa. Doch seit kurzem hat das Gebäck für mich noch eine ganz andere Konnotation. | Ich habe nämlich erfahren, dass die britische Ökonomin Kate Raworth eine mögliche Alternative zu unserem ausbeuterischen Wirtschaftssystem «Donut-Ökonomie» nennt. Die Idee ist simpel. Statt darauf zu beharren, dass mehr = besser ist, sagt Raworth: Wenn wir als Spezies überleben wollen, brauchen wir eine «Wirtschaft, die unser Wohlergehen fördert, unabhängig davon, ob sie wächst oder nicht.» Und ein Weg dahin wäre, sich eine ideale Wirtschaft eben nicht als BIP vorzustellen, das immer grösser wird, sondern als Donut. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Darum geht es den Insekten im Wasser jetzt besser Libellen, Wasserläufer, Köcherfliegen: Die Zahl der Insekten in Flüssen und Seen nimmt laut Wissenschaftlern konstant zu. Dieser Fortschritt ist menschengemacht. Bei Insekten auf dem Festland gibt ein einen neuen Befund zum Klimawandel. (www.welt.de, 16.10.20)

Studie zu Klimaschutz Klimaneutralität bis 2050: Diese Projekte sind für die EU am erfolgversprechendsten Eine Studie identifiziert die aussichtsreichsten Konzepte für den klimafreundlichen Umbau der EU. Demnach können 55 Technologieprojekte Europa den Weg zur Klimaneutralität ebnen. | Auf dem Weg zur Klimaneutralität Europas gibt es viel Geld zu verteilen, und es besteht die Gefahr, dass dabei Fehler gemacht werden. Um dieses Risiko zu minimieren, hat das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini der Politik eine umfassende Handreichung geschrieben. Sie nennt 55 besonders erfolgversprechende Technologieprojekte, die dabei helfen können, das Netto-null-Emissionsziel bis 2050 zu erreichen. (www.handelsblatt.com, 16.10.20)

Pläne in der E-Auto-Branche: Ein Elektroauto für 15.000 Euro Renault will mit zwei neuen E-Modellen an seine früheren Erfolge anknüpfen. Derweil plant Foxconn, mit seinen Bauteilen bald schon in jedem zehnten Elektroauto vertreten zu sein. (www.faz.net, 16.10.20)

Kommentar zum Great Barrier Reef: Es ist zu spät für die Korallen Das Great Barrier Reef stirbt, die Untätigkeit im Klimaschutz ist schuld. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Gastbeitrag von Jan Bechler - Homeoffice: New Work macht leistungsfähiger - wenn Führungskräfte mitziehen - Vom Call-Center-Operator bis zur Vorstandsvorsitzenden – auch nach Corona werden die meisten Büroarbeiterinnen und Büroarbeiter deutlich stärker von zuhause aus arbeiten als bislang. Leidet darunter nicht die Leistung? Jan Bechler sagt „nein“. Er hat für uns aufgeschrieben, wie man sein Team auch zuhause zu Höchstleistungen motivieren kann.Von FOCUS-Online-Gastautor Jan Bechler (www.focus.de, 16.10.20)

Klassische Wasserheizung wird verschwinden - Viel günstiger für Mieter: In einem energieautarken Haus sparen Sie massiv Nebenkosten - Immer mehr Menschen strömen weltweit in die Städte. Dabei eint sie ein Wunsch: günstig wohnen. Vermieter und Wohnungsbau-Unternehmen stehen deshalb heute vor etlichen Herausforderungen. Das gilt gerade bei den immensen gesetzlichen Auflagen für Wärmetechnik. Hier setzt das Modell der Energieautarkie an. Es rechnet sich - gerade für Mieter.Von FOCUS-Online-Experte Timo Leukefeld (www.focus.de, 16.10.20)

Solarenergie im Vormarsch Heftige Kritik hatten die Pläne zum Ausbau der Sonnenenergie ausgelöst. Als „Verstaatlichung“ wurde das Konzept für eine Stromerzeugung der Zukunft bekrittelt. Debatten im Entstehungsprozess des Gesetzesentwurfes sieht Landeshauptmann Hans Peter Doskozil aber positiv: „Kritik hilft bei Verbesserungen.“ (www.krone.at, 16.10.20)

Verzwickte Gschicht? Frage Deinen Mentor Inspiration für Millennials #48. Mit Young Science-Botschafter Gerhard Furtmüller die eigene Persönlichkeit entwickeln. Diesmal: Was erzählst Du Deinem Mentor? (www.diepresse.com, 16.10.20)

„Sobald es ein finanzielles Interesse gibt, erscheinen auch Fakefluencer“ – HypeAuditor geht mit KI dagegen vor - 15 Milliarden US-Dollar – so viel könnte der Markt für Influencer Marketing im Jahr 2022 Schätzungen von Business Insider Intelligence zufolge bereits wert sein. Das dürfte User und Marketer bei den immensen Nutzungszahlen auf Plattformen wie YouTube (zwei Milliarden monatlich aktive User), Instagram (über eine Milliarde monatlich aktive User), Facebook (2,6 Milliarden monatlich aktive User) oder TikTok (allein in Europa über 100 Millionen monatlich aktive User) kaum überraschen. Während derzeit diverse neue Social-Commerce-Lösungen das Interesse der Marken auf sich ziehen, bleibt das Werben über populäre Influencer ein wichtiger Aspekt im Marketing-Mix vieler Unternehmen. - - - - Doch wo viel Geld verdient wird, sind Betrugsversuche nicht weit. Rund 50 Arten von Fake Accounts hat das russische Influencer-Datenbank-Unternehmen HypeAuditor bereits kategorisiert. Doch wie können Außenstehende erkennen, ob Creator auf TikTok für nur 90 Cent 1.000 Likes gekauft haben oder auf Instagram Story Views kaufen oder sogar Comment Pods einsetzen? Wir haben mit Alexander Frolov, dem Mitgründer und CEO von HypeAuditor, gesprochen, um mehr über Fakefluencer zu erfahren und dir Insights vom renommierten Analyseunternehmen zu liefern. - - - - „Es ist möglich, 1.000 gefälschte Follower auf TikTok >| (onlinemarketing.de, 16.10.20)

EU-Staaten vertagen Entscheidung über schärferes Klimaziel Merkel drängt auf eine stärkere Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2030. Vor allem Polen und Ungarn sträuben sich jedoch. Es ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. (www.faz.net, 16.10.20)

CO2-Preis für fossile Energieträger: Das sollten Verbraucher darüber wissen - -   - Um was geht es?Auf fossile Energieträger wie Gas, Flüssiggas und Heizöl, aber auch auf fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel wird ab 1. Januar 2021 eine zusätzliche Abgabe –die sogenannte CO2-Bepreisung – erhoben. Sie soll dazu beitragen, dass insgesamt weniger solcher Kraft- und Brennstoffe verbraucht werden und die so verursachten Treibhausgasemissionen sinken.Wie hoch wird der CO2-Preis sein?Grundsätzlich wird auf alle fossilen Energieträger der CO2-Preis erhoben. Für 2021 beträgt dieser 25 Euro pro Tonne CO2, das entspricht für Kraftstoffe wie Benzin rund 7 Cent pro Liter und für Diesel rund 8 Cent. Für Brennstoffe zur Gebäudeversorgung wird der Aufschlag beim Heizöl etwa 8 Cent pro Liter betragen, pro Kilowattstunde (kWh) entspricht das etwa 0,75 Cent, bei Flüssiggas sind es ca. 0,65 Cent und bei Erdgas 0,55 Cent. (Anmerkung der Redaktion: 1 l Heizöl entspricht umgerechnet 10 KWh.)Was bedeutet das für meine Heizkosten?Die CO2-Abgabe wird nicht von den Verbrauchern selbst entrichtet, sondern von den sogenannten Inverkehrbringern von Kraft- und Brennstoffen, vereinfacht gesagt also den Herstellern. Die Preissteigerungen, die ab dem 1. Januar zu erwarten sind, liegen im Rahmen der üblichen Preisschwank >| (www.ikz.de, 16.10.20)

Greta Thunbergs Geschichte kommt als »I am Greta« in die Kinos Der Dokumentarfilm „I am Greta“ (Kinostart am 16. Oktober) erzählt die Geschichte der Umweltaktivistin Greta Thunberg, vom ersten Schulstreik bis zu ihrem Status als Ikone der globalen „Fridays for Future“-Bewegung. ... mehr - The post Greta Thunbergs Geschichte kommt als »I am Greta« in die Kinos appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.10.20)

Corona: Homeoffice schadet vielen Branchen Homeoffice könnte das Arbeitsmodell der Zukunft sein. Wenn aber Millionen Menschen deshalb nicht mehr täglich in die Metropolen pendeln, hat das dramatische Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Geschäftszweige. (www.dw.com, 16.10.20)

Reparatur, das große Comeback? Eine kleine Generationengeschichte über die Reparatur – anlässlich des Internationalen Reparaturtags (17. Oktober) - Von Rebecca Heinz* - Jahrzehntelang ging es bergab mit der Reparatur, nun fordern immer mehr Menschen ihr Comeback. Während die EU-Kommission noch an einem Recht auf Reparatur feilt, organisieren sich Menschen in Reparaturinitiativen und Unternehmen machen die Reparatur zu ihrem Geschäftsmodell. Das Ziel: Ein reparaturfreundlicher gesetzlicher Rahmen, die Wiederaneignung fast verlorener Handwerksfertigkeiten und die Rückkehr zur Reparatur als nachhaltige Praxis im Umgang mit Ressourcen. Was aktuell als Reparatur-Revolution gilt, war für unsere Großelterngeneration noch vor wenigen Jahrzehnten Alltag. - Imageschaden einer Alltagspraxis - Als junge Erwachsene in der Nachkriegszeit erlebte meine Großmutter akute Ressourcenknappheit. Egal ob Baumaterialien, Lebensmittel oder Kleidung – alles war knapp. Daher schneiderte sie sich ihr Hochzeitskleid aus alter Fallschirmseide. Lange Nutzung, Reparatur und Wiederverwendung – für meine Großmutter war es erst der Umgang mit der Not, dann eine Haltung. Bis in die 2010er nutze meine Großmutter alte Kleidung als Putzlappen, trank Kaffee aus geklebten Tassen und hörte Radio aus zusammengeflickten Kopfhörern. Einmal angeschaffte Gegenstände, egal ob Mö >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.10.20)

Food 2030: Mit Forschung und Innovation zur Ernährungssicherheit Nachhaltig, widerstandsfähig, gesund und für alle Menschen: So soll die Lebensmittelproduktion der Zukunft sein. Forschung und Innovation sind dafür entscheidend. In der „Food 2030“-Initiative der EU setzt das BMBF dabei auf die Bioökonomie.  Bild: © Adobe Stock / kucherav (www.bmbf.de, 16.10.20)

Interview am Morgen: Frankfurter Buchmesse 2020: "Wir haben die komplette Messe viermal neu geplant" Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, spricht darüber, wie die Geschäfte digital laufen, was Kreativität mit Begegnungen zu tun hat - und erklärt, was dieses Jahr trotz allen Improvisationstalents zu kurz kommt. (www.sueddeutsche.de, 16.10.20)

Airbus will mit Wasserstoff fliegen Der Autozulieferer Elring-Klinger arbeitet mit Airbus an einem Brennstoffzellenantrieb. Ein Flugzeug ohne CO2-Ausstoß könnte bis 2035 möglich werden. (www.faz.net, 16.10.20)

Kohlendioxidpreis für Wärme und Verkehr ab 2021 startet höher als erwartet Im Klimaschutzpaket wurde er angekündigt, nun gesetzlich verabschiedet: Ab 2021 gilt ein Preis für Kohlendioxidemissionen bei Wärme und Verkehr. Heizöl, Benzin und Erdgas werden deshalb teurer. Entlastung für Verbraucher gibt es bei der EEG-Umlage. (www.energiezukunft.eu, 16.10.20)

„Nachhaltiges Banking sollte vor allem finanziell nachhaltig sein“ Auf Ethic Banking folgt Green Banking, meint Hans Geiger. „Sustainable“ sollte aber heissen, für Kunden nachhaltig Geld zu verdienen. Banken müssten die nächste Finanzkrise bewältigen statt das Klima retten. - (insideparadeplatz.ch, 16.10.20)

Gebäudesanierung: DENEFF setzt sich für EU-Strategiepapier ein Ihr Strategiepapier für eine Offensive zur energetischen Gebäudemodernisierung hat die Europäische Kommission veröffentlicht. Es gilt als zentraler Bestandteil des Klima- und Konjunkturkonzepts „Green Deal“ von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) begrüßt die Pläne. (www.geb-info.de, 16.10.20)

Are climate scientists being too cautious when linking extreme weather to climate change? Climate science has focused on avoiding false alarms when linking extreme events to climate change. But it could learn from how weather forecasters warn the public of hazardous events to include a second key metric: the probability of detection. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Energy System 2050: solutions for the energy transition To contribute to global climate protection, Germany has to rapidly and comprehensively minimize the use of fossil energy sources and to transform the energy system accordingly. The Helmholtz Association's research initiative "Energy System 2050" has studied how and by which means this can be achieved. One of the partners is Karlsruhe Institute of Technology (KIT). At the final conference in Berlin, scientists of the participating research centers presented their results. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Unprecedented energy use since 1950 has transformed humanity's geologic footprint A new study makes clear the extraordinary speed and scale of increases in energy use, economic productivity and global population that have pushed the Earth towards a new geological epoch, known as the Anthropocene. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Membranes for capturing carbon dioxide from the air CO¬2 capture from the air can mitigate further CO2 emissions, related increase in global temperature and climate change. Direct air capture of CO2 (DAC) is one of the promising ways for atmospheric CO2 extraction. In a new research paper, researchers propose CO2 capture from the air by membranes, which has been considered almost impossible for this challenging task. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Lexikon der Gegenwart: Die Donut-Ökonomie Wie lässt sich das Wohlergehen der Menschen sichern, ohne die natürlichen Ressourcen zu zerstören? Wir sollten auf die britische Ökonomin Kate Raworth hören. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Wir halten uns für den Endpunkt der Schöpfung. Doch vielleicht ist der Mensch nur ein Zwischenwirt der Vernunft Hat das Silicon Valley überhaupt die Wahl, Dinge zu erfinden? Inzwischen dämmert uns: Wir sind geradezu getrieben, immer mehr zu entdecken. Bis die Entdeckung selbst den Menschen hinter sich lässt. Oder ihn als Haustier hält. (www.nzz.ch, 16.10.20)

Drei Aussagen zur Zürcher Wohnpolitik im Faktencheck Viele Behauptungen im Zusammenhang mit dem Wohnen in Zürich sind durch zahlreiche Studien widerlegt worden. Trotzdem geistern sie noch immer durch die politischen Diskussionen. (www.nzz.ch, 16.10.20)

Audi und Climeworks speichern CO2 aus der Atmosphäre unterirdisch Das Schweizer Unternehmen Climeworks errichtet auf Island die weltweit größte Direct Air Capture and Storage-Anlage zur Versteinerung von atmosphärischem CO2. Audi ist Partner des Züricher Umwelt-Startups und fördert mit dem Projekt eine Zukunftstechnologie. (www.umweltdialog.de, 16.10.20)

Immo Querner: Corona bewirkt anhaltende Veränderungen Die Pandemie hinterlässt nicht nur wirtschaftlich momentan ihre Spuren. Sie führt auch auf längere Sicht zu Veränderungen, sagt Finanzvorstand Immo Querner im Interview mit der „Versicherungswirtschaft“. Als Beispiele nennt er Videokonferenzen, die Arbeit im Home Office und die verstärkte Digitalisierung der Branche. (www.umweltdialog.de, 16.10.20)

2084. Eine Zeitreise durch den Klimawandel „2084“ ist aus der Sicht eines Historikers geschrieben, der im Jahre 2084 mit Zeitzeugen und Wissenschaftlern Interviews über den Klimawandel führt. Dabei erfahren wir, dass das Great Barrier Reef der Geschichte angehört, ehemalige Touristenregionen am Mittelmeer sind zu unbewohnbaren Wüsten geworden und in Paris ist wegen der starken Hitze niemand mehr auf den Straßen. (www.umweltdialog.de, 16.10.20)

Entfremdung von Mensch und Natur: zentraler Faktor für Hunger- und Umweltkrisen - Welternährungstag: Brot für die Welt und FIAN legen Jahrbuch zum Recht auf Nahrung vor (oekonews.at, 16.10.20)

EU-Rat: Es braucht klaren Einsatz für ambitionierte EU-Klimaziele - GLOBAL 2000 an Bundeskanzler Kurz: Jetzt Mut beim Klimaschutz beweisen! (oekonews.at, 16.10.20)

Klimaschutz lässt sich sozialverträglich gestalten - - Eine vom MCC geleitete Metastudie wertet aus, was bei evaluierten Politik-Maßnahmen zur Bekämpfung der Erderwärmung an Risiken und Nebenwirkungen notiert wurde. (oekonews.at, 16.10.20)

Ernährungswende bringt große Umwelt- und Klimavorteile - Zum Welternährungstag: Planetenverträgliche Umstellung des Speiseplans könnte weltweit 30 Prozent ernährungsbedingter Treibhausgase einsparen und Artenschwund eindämmen. Österreich muss viel zu hohen Fleischkonsum reduzieren (oekonews.at, 16.10.20)

15.10.20

EU-Gipfel verschiebt Beschluss über neues Klimaziel für 2030 auf Dezember Die EU-Kommission will Europas CO2-Emissionen deutlich senken. Osteuropäer, deren Wirtschaft noch stark auf Kohle ausgerichtet ist, stellen sich quer. (www.tagesspiegel.de, 15.10.20)

Die Zukunft ist solar und nicht nuklear – pv magazine Deutschland In China wurde ein Solarpark errichtet, der verlässlich die Menge Strom eines AKW liefert — jedoch viel billiger und schneller gebaut. | Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000 (www.pv-magazine.de, 15.10.20)

Der «focus» 06/20 zur Sicherheit und städtebaulichen Kriminalprävention Sichere Städte sind lebenswerte Städte. Deshalb stellt Sicherheit bereits bei der städtebaulichen Planung und bei der Gestaltung bestehender Quartiere ein wichtiges Kriterium dar. Trotzdem bleibt der systematische Einbezug von Sicherheitsaspekten in die städtebauliche Planung eine Herausforderung. Denn letztlich wird Raum langfristig geplant, während sich die gesellschaftlichen Anforderungen ändern. | Für städtebauliche Kriminalprävention ist es jedoch nie zu spät: Bäume richtig beschneiden, ein adäquates Beleuchtungskonzept, die richtige Wahl von Mobiliar sind Bestandteile dieses umfassenden Konzepts, das sich in der Schweiz noch nicht wie etwa in den USA etabliert hat. Vielleicht nicht zuletzt aufgrund des relativ hohen Sicherheitsempfindens der Bevölkerung in vielen Schweizer Städten, wie regelmässig aus Befragungen hervorgeht und auch das Beispiel Uster exemplarisch aufzeigt. (staedteverband.ch, 15.10.20)

Gewässerschutz: Bauern, Bäcker und das Nitrat (Teil 1) Bach-, Grund- und Flusswasser enthalten zu viel Nitrat, weil Bauern zu viel düngen? Das ist nur die halbe Wahrheit. | Viel Düngung, viel Eiweiss, viel Profit, viel Umweltsauerei also? Ganz so einfach ist es nicht. Wie viel Stickstoff eine Pflanze aufnimmt, hängt von vielen Faktoren ab. Die Art und Bearbeitung des Bodens, die Getreidesorte, das Wetter sowie Zeitpunkt und Häufigkeit der Düngung bestimmen, wie schnell die Pflanze wächst und wie viel Protein sie einlagert. | Es gibt durchaus Spielraum dabei, das Grundwasser zu schonen und dabei sowohl Getreideertrag wie Proteingehalt hoch zu halten. Weniger proteinreiche Ernten sind dazu auch durch eine hohe Ausbeute profitabel. Das würde die Landwirte jedoch in Konflikt mit der Lebensmittelbranche bringen, die qualitativ hochwertigen Weizen verlangt. Aber warum muss Weizen überhaupt einen hohen Proteingehalt haben? (www.infosperber.ch, 15.10.20)

Gewässerschutz: Bauern, Bäcker und das Nitrat (Teil 2) Bauern düngen viel, weil sie Getreide mit hohem Eiweissgehalt ernten wollen. Warum ist der Eiweissgehalt im Getreide so wichtig? | Das in der Schweiz vorherrschende Weizenmehl enthält nach Auskunft des Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verbandes (SBC) etwa 11,5 bis 13,5 Prozent Rohprotein, darunter zwei wichtige Proteine, Glutenin und Gliadin. Sie sorgen dafür, dass der Teig Wasser speichert, weich, form- und dehnbar ist. Durch ein Treibmittel wie Hefe gebildete Gasblasen bleiben beim «Gehen-Lassen» des Teigs in der elastischen Masse hängen und lockern das Brot auf. Die beiden Proteine werden deshalb auch als «Kleber» bezeichnet. Roggenmehl enthält weniger Kleber als Weizenmehl, deshalb ist ein Roggenbrot deutlich schwerer und feinporiger als ein «Pain Paillasse». (www.infosperber.ch, 15.10.20)

Publicis: Für Freiwilligeneinsätze begeistern Die Agentur ist verantwortlich für Kampagne, Naming und Branding der Plattform «UBS Helpetica». (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Guest post: How the global coronavirus stimulus could put Paris Agreement on track Around the world, governments have committed more than $12tn to kickstart economies that have been ravaged by the impacts of the Covid-19 pandemic. | This is about 15% of global gross domestic product (GDP) and multiple times more than that put forward in the aftermath of the global financial crisis 10 years ago. | At the same time, climate efforts by governments worldwide are currently insufficient to reach the goals of the Paris Agreement. Today's policies put the world on a path to around 3C of warming above pre-industrial levels — and the severe climate impacts that come with it. In our new analysis, we show that an opportunity for getting on a path to a 1.5C world can be seized if just a fraction of coronavirus stimulus is invested annually in a “climate-positive” recovery. (www.carbonbrief.org, 15.10.20)

Schmutzige Geschäfte – Der Schweizer Finanzplatz und die Klimakrise Die Grossbanken in der Kritik: Gemäss Umweltschutzorganisationen stellen Credit Suisse und UBS viel Geld für die Finanzierung von Öl, Gas und Kohle bereit und heizen so das Klima auf. «DOK» ist den Spuren des Geldes nach Deutschland und in die USA gefolgt. Ein Finanzkrimi. | Das grösste Geschäft im Bereich der fossilen Energien macht der Finanzplatz mit Öl- und Gasfirmen. | Die Produktion von fossilen Energien macht rund einen Drittel des weltweiten Methanausstosses aus. | Inmitten der Pandemie, geht der Film der Frage nach: Bringt der Druck von der Strasse, der Investoren und des gesunkenen Ölpreises die Banken zum Umdenken? (www.srf.ch, 15.10.20)

Unter Beobachtung – Greenpeace-Recherchen belegen Überwachung von Amazon-Mitarbeiter*innen Das TV-Magazin "Panorama" deckt die weitreichende Überwachung von Amazon-Beschäftigten auf — und stützt sich dabei auch auf Greenpeace-Recherchen. | Greenpeace hat bei bundesweiten Recherchen zu Amazon immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass der Online-Riese die Überwachung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter perfektioniert hat und so einen erheblichen Druck auf die Beschäftigten ausübt. Betriebsräte, ausgeschiedene und aktuelle Mitarbeiter berichten, dass Amazon die Leistung seiner Beschäftigten minutengenau erfasst und so sehr detaillierte Profile erstellen kann. Unterlagen, die Greenpeace vorliegen, bestätigen das. Dies dürfte mit den Datenschutzbestimmungen in Deutschland nicht vereinbar sein, weshalb die Behörden auch schon Prüfverfahren gegen Amazon eingeleitet haben. (act.gp, 15.10.20)

Mit Pflanzengentechnik gegen den versteckten Hunger Mehr als 2 Milliarden Menschen weltweit leiden an Mikronährstoffunterernährung aufgrund von Mineralien- und Vitaminmangel. Arme Menschen in Entwicklungsländern sind am stärksten betroffen, da ihre Nahrung nur geringe Mengen an Mikronährstoffen enthält. In einem vor kurzem in Nature Communications veröffentlichten Artikel erklärt ein internationales Team von Wissenschaftlern, wie die Pflanzengentechnik dazu beitragen kann, die Mikronährstoffunterernährung nachhaltig zu bekämpfen. (biol.ethz.ch, 15.10.20)

Wahlen in Neuseeland: Wird Jacinda Ardern wiedergewählt? Jacinda Arderns menschliche Politik nach dem Attentat von Christchurch hat sie berühmt gemacht. Wird sie bei den Wahlen in Neuseeland wiedergewählt? | Als Anti-Trump wird Jacinda Ardern gern bezeichnet. Seit 2017 lenkt die Regierungschefin die Geschicke Neuseelands mit Empathie und Menschlichkeit. Bei zwei großen Krisen hat sie das bewiesen. Nun stellt sie sich zur Wiederwahl — aber es gibt harte Konkurrenz. (enorm-magazin.de, 15.10.20)

Local Climate Action Planning in the Philippines - - - © adelphi - - - - Immer mehr Länder und Kommunen wollen die Zusammenarbeit verschiedener Verwaltungsebenen in der Klimapolitik stärken. Beispiele und Erfahrungen aus dem echten Leben können ihnen dabei helfen. Die Reihe V-LED Real Practice will ihnen dieses Praxiswissen zur Verfügung stellen. Sie beantwortet die Frage, wie lokale und nationale Regierungen auf die Herausforderungen bei ihrer Klimaschutz-Kooperation reagiert haben. Die Reihe setzt sich im Detail mit praktischen Initiativen auseinander, untersucht die Herausforderungen, die ihnen begegnen, und arbeitet die wichtigsten Lektionen heraus, mit deren Hilfe sie nachgeahmt werden können. So stellt sie Entscheidungstragenden und Anwender/-innen Wissen zur Verfügung, um die Zusammenarbeit zwischen lokalen, nationalen und globalen Beteiligten zu verbessern. - Lokalverwaltungen in den Philippinen nutzen ihre lokalen Klimaaktionspläne – und die damit verbundenen Prozesse zur Planung und Koordination – als kollaborative Werkzeuge, um die Transformation vor Ort voranzutreiben. Obwohl es ein detailliert ausgearbeitetes System für die lokale Planung gibt, an das die Städte und Gemeinden sich halten müssen, verharren viele noch immer in Zuständigkeitssilos, was eine effektive und kollaborative Planung von lokalen Klimaschutzaktivitäten stark behindert. Die Zusam >| (www.adelphi.de, 15.10.20)

Home Office und Klinikangst: Homeoffice und Klinikangst Rückgang von Herzinfarkt- und Schlaganfalldiagnosen in der Coronakrise kann mit Entschleunigung, aber auch mit Furcht zu tun haben. (www.jungewelt.de, 15.10.20)

Theater: Ein Hauch von Agitprop Kindertheater als Weltgericht: »No Planet B« sucht Schuldige des Klimawandels. (www.jungewelt.de, 15.10.20)

Was wir wirklich für mehr Elektroautos brauchen - Die Zeichen stehen auf Strom, soviel scheint fix. Aber es ist noch einiges zu tun - Eine OEKONEWS-Ansichtssache von Chefredakteurin Doris Holler-Bruckner (oekonews.at, 15.10.20)

ECDF: KI-Projekt erhält 2,3 Mio. Euro Fördermittel Künstliche Intelligenz bietet vielfältige Potenziale zum Klima- und Umweltschutz beizutragen. Das Bundesumweltministerium fördert mit der Initiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ Projekte, die ihr digitales Know-how und ihre Kreativität nutzen, um ökologische Herausforderungen zu bewältigen. Dafür stehen insgesamt Fördermittel in Höhe von 40 Millionen Euro zur Verfügung. Am 5. Oktober 2020 übergab der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesministeriumfür Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Florian Pronold persönlich zwei Förderbewilligungen in Höhe von rund 2,3 Millionen und rund 1,5 Millionen Euro für zwei Projekte an die antragstellenden Wissenschaftler*innen der TU Berlin, des Einstein Center Digital Future (ECDF) und ihre Kooperationspartner*innen. (www.digital-future.berlin, 15.10.20)

«Ich urteile nicht über Länder oder Politik» Es sei nicht ihre Aufgabe, sich jede Woche politisch zu äussern, sagt Ex-Miss Schweiz und Social-Media-Star Christa Rigozzi. Im Interview erklärt sie, wann sie es trotzdem tut und warum sie als Werbeträgerin für Zero Waste schlicht die falsche Person sei. || Ich hätte Werbung für Zero Waste machen können. Aber da musste ich ablehnen: Ich habe zwei Kinder, denken Sie nur schon an all die Windeln… ich lebe wirklich nicht ohne Abfall. In meinem Job muss ich auch fliegen. Für Zero Waste müsste ich aus dem Beruf aussteigen. Ich bin nicht perfekt. Privat probiere ich, meinen Kindern ein Vorbild zu sein und möglichst wenig Abfall zu produzieren. Aber in der Öffentlichkeit bin ich die falsche Person dafür. (dievolkswirtschaft.ch, 15.10.20)

Wheat gluten could be key ingredient for sustainable diapers By chemically tweaking it with a natural plant extract, scientists have boosted the liquid-sopping ability of wheat gluten by over 10 times, making it a perfect sustainable absorbent material for diapers. (www.anthropocenemagazine.org, 15.10.20)

Aargauer Zukunftsareal mit Vorbildfunktion Die Swisspower-Stadtwerke haben im Masterplan 2050 ihre Ziele für die Energiewende definiert. Das war 2012. Mit dem Masterplan Report zeigen wir auf, wo wir heute stehen und wie wir uns konkret für eine vollständig erneuerbare Energieversorgung ohne CO2-Emissionen engagieren. (masterplan-report.swisspower.ch, 15.10.20)

1.600 Kilogramm schwer: Der erste US-Feuerwehr-Roboter besteht seine Bewährungsprobe Die Feuerwehrleute in Los Angeles bekommen zukünftig schwergewichtige Unterstützung namens Thermite RS3. Der Roboter wurde von der Firma Howe & Howe produziert und kann pro Minute tausende Liter Wasser ausstoßen. Außerdem ist er in der Lage, Hindernisse wie Autos oder umgefallene Bäume einfach aus dem Weg zu schieben. Der größte Vorteil besteht aber wahrscheinlich darin, dass er sich aus sicherer Entfernung steuern lässt. Dies reduziert zum einen die Gefahr für die Feuerwehrleute der Stadt. Zum anderen können so Brände aber auch deutlich schneller gelöscht werden, weil der Roboter auch von Positionen aus löschen kann, die für menschliche Einsatzkräfte viel zu gefährlich wären. Trotzdem stellt er nur eine Unterstützung für die bereits vorhandenen Einsatzkräfte dar. Denn Treppen steigen und Personen evakuieren kann der Roboter nicht. (www.trendsderzukunft.de, 15.10.20)

Gefährlicher Trend zur Briefwahl – Kein Gewinn für die Demokratie Gerade in Zeiten von Corona wird immer häufiger per Briefwahl abgestimmt. Doch dieser Trend ist verfassungsrechtlich hoch problematisch. Und das liegt nicht an der Anfälligkeit für Manipulationen. Sondern am Kenntnisstand der Wähler zu einem bestimmten Termin. (www.cicero.de, 15.10.20)

Start-up-Inkubator Cleantechlab in Liestal eröffnet In Liestal wurde das Cleantechlab eröffnet, ein Inkubator, der Start-ups fördern und junge Unternehmen in den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie zusammenbringen will. (www.itmagazine.ch, 15.10.20)

«Ich finde Geld schwierig, für mich ist das eine Hassliebe» | Sie verbindet Profit mit sozialer Wirkung – ein Gespräch über Innovation und Geld mit Aimeé van der Wolde. Sie entscheidet über das Schicksal vieler Jungunternehmer/innen und bewegt die Startup-, Tech- und Impactszene, um soziale Wirkung und Profit zu vereinbaren. Aimée van der Wolde, 33 Jahre, gebürtige Holländerin und seit 4 Jahren in der Schweiz, ist Managing Partner bei der SEIF Driving Impact Innovation und Mitglied verschiedener Jurys bei Wettbewerben wie den World Summit- (WSA), Climate Kick- und Venture-Awards. Vor ihrem Job in der Schweiz war sie selbständige Beraterin für Programme für soziale und demokratische Innovationen. Wir treffen uns online, um über Innovation, Profit und soziale Wirkung zu sprechen. (www.watson.ch, 15.10.20)

Was Klimaforscher aus der Corona-Krise lernen Ob Holzhäuser oder strenge Fragen von Geldgebern — der Weg aus Krisen erfordert viele Schritte. Auch der Einzelne solle mitziehen, um die Welt nachhaltiger zu gestalten | Auf die Klimakrise setzt sich heuer noch die Corona-Pandemie obendrauf und dominiert die Schlagzeilen. Aber beeinflussen sich beide Phänomene gegenseitig? Oder kann man aus Covid-19 vielleicht sogar etwas mitnehmen für den Kampf gegen die Erderwärmung? Ja, antwortet der deutsche Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber auf beide Fragen — wenngleich er einen entscheidenden Unterschied zwischen Corona und Klima hervorhebt: "Nur eines lässt sich durch einen Impfstoff beseitigen." (www.derstandard.de, 15.10.20)

Lieferketten in Krisenzeiten besser managen – Wuppertal Institut fordert in seinem Zukunftsimpuls anpassungsfähige, nachhaltige und kreislauforientierte Lieferketten Aktuell wird im Bundeskabinett die Verabschiedung eines neuen Lieferkettengesetzes diskutiert. Es soll dafür sorgen, dass insbesondere in Entwicklungsländern Menschenrechte entlang globaler Wertschöpfungsketten eingehalten werden. Das Wuppertal Institut begrüßt ein solches Gesetz, jedoch sieht es Nachbesserungsbedarf beim Umweltschutz und den Sozialstandards, wie Lohngleichheit und Arbeitssicherheit, und plädiert für eine europaweite einheitliche Gesetzgebung. Die COVID-19-Pandemie hat die globalen Lieferketten zudem massiv erschüttert und sie gerieten sozial wie ökologisch in eine Schieflage. Daher fordern die Forschenden des Wuppertal Instituts in ihrem Zukunftsimpuls "Nachhaltige Lieferketten: Global kooperative Regionalwirtschaften für Wohlstand und Resilienz" verbindliche Regelungen und einheitliche Vorgaben für nachhaltige und kreislauforientiere Lieferketten. Ihr Appell: Regionalwirtschaften sollten global miteinander kooperieren und sich gegenseitig wirtschaftlich und sozial … (wupperinst.org, 15.10.20)

Why Social Media Make Us More Polarized, and How to Fix It Research shows it's the influencers, not the networks themselves, that amplify differences between us (www.scientificamerican.com, 15.10.20)

Sinequa optimise son moteur de cognitive search pour le cloud Sinequa veut faciliter les déploiements et les développements sur sa plateforme tout en améliorant les capacités de son moteur de recherche intelligent, sans oublier de réduire les coûts d'exploitation pour lui et ses clients. (www.lemagit.fr, 15.10.20)

Kurzstudie: Versorgungssicherheit in Belgien Die belgischen Atomreaktoren Doel 1 und 2 sind nicht zuletzt aufgrund ihres Alters und einer Häufung von Pannen hoch umstritten. Der Betrieb der Atomkraftwerke Doel 1 und 2 bei Antwerpen ist ein inakzeptables Risiko. In einer Kurzstudie zeigen wir: Ihre sofortige Abschaltung ist machbar, ohne die Stromversorgung Belgiens zu gefährden. (www.umweltinstitut.org, 15.10.20)

Das kuriose Schicksal des Doha-Amendments Mit einem Tag Verspätung und nach einer durchverhandelten Nacht wurde im Jahr 2012 das "Doha Amendment" verabschiedet. Doch anschließend ließen sich die Staaten Zeit — so viel Zeit, dass sie fast versäumten, das Ergänzungs-Klimaabkommen zu ratifizieren, bevor es ausläuft. (www.klimareporter.de, 15.10.20)

Öffentliche Finanzierung unumgänglich Miriam Suter befragt Jaqueline Badran zu ihrer Einschätzung der Medien. Die SP-Nationalrätin geisselt Missstände. Mit Staatsgeldern will sie guten Journalismus zukunftsfähig machen. | SP-Nationalrätin Jacqueline Badran nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um Zustand und Zukunft der Medien geht. Sie tut das aus Sorge um die vierte Gewalt. Als Politikerin weiss sie gute journalistische Leistungen zu schätzen, sieht sich aber auch tagtäglich mit Mängeln des Journalismus konfrontiert. So auch kürzlich, als eine Aussage von ihr kontextfrei zum Medienaufreger wurde. (www.journal21.ch, 15.10.20)

Uwe Boll: Der umstrittene Regisseur plant sein Comeback Uwe Boll wurde immer wieder als der „schlechteste Regisseur der Welt“ bezeichnet. Vor knapp drei Jahren hatte er genug und zog sich aus dem Filmgeschäft zurück. Doch jetzt plant er ein Comeback. Die Begegnung mit einem Mann, der sich Sorgen um unser Land macht. Und dem man Unrecht tat. (to.welt.de, 15.10.20)

The Doughnut Model for a Fairer, Greener Amsterdam - As the Brussels region gears up to reform its economy on the basis of the doughnut model, Amsterdam is already taking the leap with its renewed sustainability strategy. In developing this strategy, the city council engaged the now world-renowned creator of this model, Kate Raworth to tailor the model to Amsterdam’s social and environmental problems. What follows is a conversation with Marieke van Doorninck, the municipal councillor responsible for a circular economy, on what doughnut economics will mean in practice for Amsterdam. - - - - On April 8, Amsterdam city council adopted a five-year circular economy strategy. This strategy includes many measures that businesses, the municipality, and also citizens will have to put in place in the coming years. For example, circular consumer goods – such as furniture, electronics, paint, and textiles – must become more available to locals. The city has committed to building a supportive infrastructure that includes sharing platforms, thrift shops, online marketplaces, and repair services. The goal is to halve the use of new raw materials by 2030 and to achieve a fully circular economy by 2050. - - - - Amsterdam’s circular economy strategy is a tailored elaboration of the “doughnut model” created by British economist Kate Raworth. The doughnut is a way to think about how to solve environmental and socio-economic challenges in a coherent >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 15.10.20)

Interview zu den Gemeinsamkeiten von Corona- und Klima-Krise | Die Jungen so: "Wir haben euch geschützt!" Und nun sollen die Alten an die Jüngeren denken. Kira Vinke schlägt im Interview einen Corona-Klima-Vertrag vor, um die Jugend vor den Auswirkungen der Erderwärmung schützen – und aus der Pandemiebekämpfung Lehren fürs Klima zu ziehen (chrismon.evangelisch.de, 15.10.20)

Grüne Geldpolitik: EZB-Chefin Lagarde stellt zentrales Prinzip in Frage Die EZB-Präsidentin will, dass die Notenbank sich stärker für den Klimaschutz engagiert. Die Folgen für die Anleihekäufe könnten weitreichend sein. (www.faz.net, 15.10.20)

Coronaschutz in Schulen: Alle 20 Minuten fünf Minuten lüften | Umweltbundesamt: Fensterlüftung wirksamster Weg zu virenarmer Luft Das Umweltbundesamt (UBA) hat für die Kultusministerkonferenz (KMK) eine Handreichung zum richtigen Lüften in Schulen erarbeitet. Darin geben die Expertinnen und Experten für Innenraumlufthygiene des UBA Empfehlungen, wie sich mit richtigem Lüften in Schulen das Risiko reduzieren lässt, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren. „Kern unserer Empfehlung ist, Klassenräume regelmäßig alle 20 Minuten für etwa fünf Minuten bei weit geöffneten Fenstern zu lüften“, so UBA-Präsident Dirk Messner. Auch zu Luftreinigern und anderen technischen Geräten gibt das UBA Empfehlungen. Die KMK hatte das UBA im Rahmen eines Fachgesprächs am 23.09.2020 zum Thema „Lüften in Schulräumen“ gebeten, die Handreichung zu erstellen. Sie wird nun über die Länder an alle Schulen in Deutschland verteilt. (www.umweltbundesamt.de, 15.10.20)

WWF: Mehrheit gegen weitere Skigebiete und Seilbahnen – news.ORF.at Die Mehrheit der Österreicher und Österreicherinnen will laut einer Umfrage die heimische Bergwelt vor einem weiteren Ausbau für Skigebiete geschützt sehen. Das geht aus einer market-Erhebung im Auftrag des Österreich-Ablegers der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) hervor. | Der Umfrage zufolge ist das für 87 Prozent von über 1.000 Befragten im Falle unverbauter Gletscher- und Hochgebirgsregionen nicht akzeptabel. 64 Prozent wünschen sich generell einen Ausbaustopp von Seilbahnen — und 20 Prozent sogar einen Rückbau. Im Rahmen der im August durchgeführten Umfragen wurden 1.008 Personen online befragt. | 81 Prozent befürchten bei einer weiteren Verbauung der Landschaft negative Auswirkungen auf Erholung und Naturerlebnis. Bei Pisten und Beschneiungsanlagen sprechen sich 39 Prozent für einen Rückbau aus und weitere 47 Prozent für die Beibehaltung des Ist-Zustands. Neun Prozent wollen mehr Pisten und Beschneiungsanlagen. … (orf.at, 15.10.20)

Desinfi­zier­te Briefe Von Cholera bis Corona — Epidemien hatten stets auch Auswirkungen auf den Postbetrieb in der Schweiz. Ein Blick in die Archive der PTT zeigt, wie vergangene Krisensituationen bewältigt wurden. (s.swissin.fo, 15.10.20)

Wie umweltfreundlich sind Bücher? Bei der Herstellung von zehn Büchern mit je 200 Seiten aus Frischfaserpapier entstehen rund elf Kilogramm CO2. Für Bücher aus Recyclingpapier sind es etwa zwei Kilogramm weniger. Zum Vergleich: Ein Auto erzeugt pro verbrauchtem Liter Benzin etwa 2,4 Kilogramm CO2. | Für die Lektüre der oben genannten zehn Bücher mit jeweils 200 Seiten erzeugen Lesende auf einem E-Book-Reader durch Herstellung und Nutzung etwa acht Kilogramm CO2. Der Ressourcenverbrauch bei der Produktion von E-Book-Readern ähnelt dem von Smartphones. E-Reader werden aber tendenziell länger genutzt als Smartphones. | Für den ökologischen Fußabdruck von E-Readern und anderen elektronischen Lesegeräten ist es entscheidend, dass sie möglichst lange genutzt werden, damit möglichst viele gedruckte Bücher, Zeitschriften und Zeitungen ersetzt werden. (blog.oeko.de, 15.10.20)

Ungleiche Erforschung von Ressourcen aus dem Meer Die Erforschung und Nutzung von Ressourcen aus den Weltmeeren ist ungleich verteilt. Viele dieser Ressourcen stammen zwar aus dem globalen Süden, erforscht werden sie aber vorwiegend von wenigen Ländern im Norden. Entsprechend fliessen — trotz Biodiversitätskonvention — auch Nutzen und Profit mehrheitlich dorthin. Das zeigt eine Literaturanalyse aus den letzten 50 Jahren. (www.eawag.ch, 15.10.20)

Bedeutung der Wärmepumpe für die Energiewende: Vernünftige Anlagenplanung und systemisches Denken Kombinierte Systeme mit Wärmepumpe, PV-Anlagen und anderen Elementen stellen einen interessanten Markt für das Elektrohandwerk dar, Kommentar von Roland Lüders, Redaktion »de« (www.elektro.net, 15.10.20)

Bäume pflanzen JETZT! Die UnterzeichnerInnen fordern vom Grossen Rat und vom Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Sofortmassnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas umzusetzen. Seit einigen Jahren sind die Veränderungen des Klimas auch für Skeptiker des Klimawandels spürbar. Wissenschaftler sind sich seit Jahrzehnten einig und mahnen konsequente Massnahmen zum Klima- und Umweltschutz an. | Auch die politisch Verantwortlichen werden seit Jahren auf die Notwendigkeit des Handelns aufmerksam gemacht. Mittlerweile reagiert und mobilisiert die Jugend weltweit, auch die Stadt Basel hat den Klimanotstand ausgerufen. Aber was heisst das? | Es ist Zeit, dass konkrete Massnahmen ergriffen werden, die zeigen, dass die Politik den Ernst der Lage erkannt hat und bereit ist zu handeln. || Bäume pflanzen jetzt! Gestern haben wir im Basler Ratshau die Petition mit 2'614 Unterschriften übergeben. Viele Kids haben mitgeholfen: Das Thema Stadt-Bäume und Klimawandel war für sie sehr einfach zu verstehen. Kleine Preview für Stimmrechtsalter 16 @dani_graf (www.baum-stadt-basel.ch, 15.10.20)

Nachhaltiger Konsum: Was ist eine Capsule Wardrobe? Die Krise bekehrt selbst hart gesottene Modefans hin zum nachhaltigen Konsum. Prinzipien wie das der „Capsule Wardrobe“ sollen dabei helfen — und trotzdem den Spaß an der Mode bewahren. Kann das funktionieren? (to.welt.de, 15.10.20)

"The Ministry for the Future": Eine hoffnungsvolle Allegorie darauf, was Menschen bewirken können Climate Fiction: Anfang Oktober erschien in den USA der neue Roman von Kim Stanley Robinson, einem der weltweit renommiertesten Science-Fiction-Autoren. Das Buch ist eine drastische Parabel auf das, was kommen könnte — und auf das, was sich verhindern ließe, wenn die Menschheit zusammensteht. Eine Rezension (www.klimafakten.de, 15.10.20)

Literatur | Alles sagen In „Liebe, Körper, Wut & Nazis“ bleiben vier Freund*innen bewusst subjektiv (www.freitag.de, 15.10.20)

Echter Klimaschutz ist machbar Heisse Zeiten - Die Klimakolumne (www.neues-deutschland.de, 15.10.20)

The Key to Future Competitiveness | by Jules Kortenhorst The winners of the future global economy will be the countries that moved decisively to replace fossil fuels with clean, renewable energy sources. Unlike the United States, China, most European countries, and others clearly have gotten the message, and are capitalizing on the rapidly falling costs of wind and solar. || Solar and wind costs are falling so rapidly that even continuing to operate coal or gas plants will soon be a losing proposition, writes @JulesKortenhors of @RockyMtnInst. #GreenRecovery @ProSyn (www.project-syndicate.org, 15.10.20)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.10.20)

Neue Finanzierung für EEG-Umlage: Bund zahlt mehr für Ökostrom Für Stromkunden wird die EEG-Umlage im nächsten Jahr leicht sinken. Dafür schießt der Staat fast 11 Milliarden Euro zu. Grund ist vor allem Corona. mehr... (www.taz.de, 15.10.20)

Steigende Infektionszahlen: Unternehmen stoppen Dienstreisen Die Unsicherheit wächst: Deutschlands Betriebe reagieren auf die Coronagefahr mit Reiseverzicht und noch mehr Homeoffice. Das ergibt eine Umfrage der F.A.Z. In vielen Chefetagen dominiert die Schockstarre. (www.faz.net, 15.10.20)

Ökonomie vs. Ökologie: Was uns der Heizpilz lehrt Langfristig trifft die Klimakrise Wirtschaft und Gesellschaft stärker als die Pandemie. Und nur, weil niemand die Betroffenen zählt, heißt das nicht, dass sie weniger dringlich ist. Der richtige Zeitpunkt zum Handeln ist genau jetzt. (www.sueddeutsche.de, 15.10.20)

Schweiz hilft Europas Photovoltaik-Industrie auf die Sprünge Ein Schweizer Startup-Unternehmen soll es richten. Die Europäische Union (EU) zählt auf das Waadtländer Unternehmen Insolight, um die Produktion von Solarpaneelen in Europa wieder anzukurbeln. Diese wurde lange fast vollständig den asiatischen Konkurrenten überlassen. Eine hocheffiziente Photovoltaik-Technologie "Swiss Made" soll neue Perspektiven eröffnen. Noch im Jahr 2000 war Europa zusammen mit den Vereinigten Staaten führend in der Entwicklung von Photovoltaik-Technologien und der Herstellung von Modulen und Systemen für Solarenergie. Nur zehn Jahre später wurde der Markt mit asiatischen Produkten überschwemmt: japanische, koreanische, vor allem aber chinesische. Heute gehören fast nur noch chinesische Unternehmen zu den grössten Herstellern von Solarpaneelen. Mehr als 80% der weltweit installierten Module werden heute in China gebaut. Hunderte von europäischen Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, wurden geschlossen oder sahen sich gezwungen, sich neu zu orientieren. (www.swissinfo.ch, 15.10.20)

Wähler besorgt wegen Fake News in Social Media An freie und faire Wahlen glauben die wenigsten in den USA und in Hong Kong. Aber auch in Deutschland wächst die Angst vor digitaler Beeinflussung. (www.tagesspiegel.de, 15.10.20)

Merkel unterstützt EU-Kommission beim Klimaziel für 2030 Bundeskanzlerin Merkel hat auf dem EU-Gipfel in Brüssel für den Vorstoß der EU-Kommission geworben, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Elf weitere Staats- und Regierungschef:innen gaben gemeinsam eine ähnliche Erklärung ab. Es gibt aber auch Gegenwind. - (www.klimareporter.de, 15.10.20)

Auf diese digitalen Tools setzt die Kommunikationsbranche Trendmonitor 2020 zeigt: Digitale Technologien prägen die Arbeit von PR-Experten – und werden in Zukunft noch wichtiger - Hamburg, den 15. Oktober 2020 – Ob Trello, Skype, der Newsroom oder SEO-Programme: Digitale Tools sind aus den Büros von Kommunikatoren nicht mehr wegzudenken. 94 Prozent der Mitarbeiter aus Pressestellen und PR-Agenturen geben an, dass digitale Technologien wichtig für ihre tägliche Arbeit sind. Besonders hoch im Kurs stehen Collaboration-Anwendungen sowie digitale Mess- und Analyseinstrumente. Das zeigt der PR-Trendmonitor 2020 von Faktenkontor und news aktuell. Mehr als 500 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen und PR-Agenturen wurden in der Umfrage zu dem Stand und den Auswirkungen der Digitalisierung befragt. - Rund 60 Prozent der Befragten nutzen demnach Tools zur Optimierung der Zusammenarbeit in ihrer täglichen Kommunikationsarbeit. Damit sind Anwendungen wie Slack, Jira oder Trello die beliebtesten digitalen Helfer. In PR-Agenturen kommen die Collaboration-Programme sogar auf eine Nutzungsrate von 68 Prozent und sind somit etwas beliebter als bei den Kommunikatoren in den Pressestellen (52 Prozent). - Auf Platz zwei der beliebtesten Tools folgen Messenger Dienste wie WhatsApp und Skype. 58 Prozent der befragten PR-Profis nutzen solche Anwendungen beruflich. In PR-Agenturen sind die Tools mit 69 Prozent deutlich h >| (www.faktenkontor.de, 15.10.20)

«Die graue Energie beim Gebäudebau muss minimiert werden» Die Betriebsenergie von Gebäuden und die damit verbundene Umweltbelastung nimmt seit Jahren ab. Anders sieht das bei der grauen Energie von Gebäuden aus. Der nicht erneuerbare Primärenergieaufwand durch das Herstellen von Baumaterialien und das Errichten des Gebäudes nimmt kaum ab. Dasselbe gilt für die Treibhausgasemissionen und die Gesamtumweltbelastung durch den Gebäudebau. Das vom Bundesrat im vergangenen Jahr festgelegte Netto-Null-Ziel bis 2050 verlangt eine weitere Reduktion der Treibhausgasemissionen in den kommenden drei Jahrzehnten. Diese Bestrebungen werden sich auch auf die Produktionsweise und die Herstellungsprozesse von Baumaterialien auswirken (müssen). | Wie gross ist aber die graue Energie von Gebäuden, die zukünftig in der Schweiz gebaut werden? | Dieser Frage ist das Ökobilanzunternehmen Treeze Ltd. in einem von EnergieSchweiz und der Stadt Zürich unterstützten Projekt nachgegangen. (energeiaplus.com, 15.10.20)

Die Gebäude des Landes als Sonnen-Kraftwerke „Wir wollen in den kommenden Jahren alle Landesgebäude, die dafür geeignet sind, mit Fotovoltaik-Anlagen ausstatten“, kündigt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner den starken Ausbau der erneuerbaren Energie an. Interessierte Bürger können sich beteiligen. (www.krone.at, 15.10.20)

Leerer Sockel an der Seepromenade – Zürichs bizarrstes Denkmal – und wie man es retten könnte Seit dreissig Jahren leistet sich Zürich an bester Lage ein Denkmal, das dem Vaterland gewidmet ist — und aus nichts als Luft besteht. Was soll das? (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Gastbeitrag von Simone Peter - Klima-Blackout: Wenn Politik nicht handelt, droht uns gigantische Ökostromlücke - Wir können die Pariser Klimaschutzziele nur einhalten, wenn wir uns beim Ausbau erneuerbarer Energien beeilen, warnt Simone Peter in ihrem Gastbeitrag. Klimaschutz ist wieder ein wahlrelevantes Thema geworden und bietet wirtschaftliche Chancen. Doch schönen Wahlkampfreden müssen auch Taten folgen, sonst droht Deutschland bald eine gigantische Ökostrom-Lücke.Von FOCUS-Online-Gastautorin Simone Peter (www.focus.de, 15.10.20)

Telegram: Sicherer Hafen für den Hass Die Messenger-App Telegram ist unter Verschwörungsideologen und Demokratie-Aktivistinnen gleichermaßen beliebt. Woran liegt das? (www.zeit.de, 15.10.20)

Google: Beitritt zur Allianz der Werbeselbstkontrolle Der Tech-Konzern will damit ein Zeichen setzen für sein «Engagement für verantwortungsbewusste Werbung». (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Ende des „Abriss-Automatismus“ gefordert Wieder wird ein altehrwürdiges Gebäude im Burgenland dem Erdboden gleichgemacht: Das Jakobhaus in Pöttelsdorf muss einem Neubau weichen. Für Denkmalschützer eine Tragödie. Sie kritisieren, dass es so gut wie keinen Schutz für solche Gebäude gibt und fordern die Gesetzgeber zum Handeln auf. (www.krone.at, 15.10.20)

Interview zum AKW-Widerstand: Als FDP-Politiker Filippo Leutenegger noch gegen AKWs demonstrierte Ulrich Fischer war Direktor des Atomkraftwerks Kaiseraugst. Dass dieses nie gebaut wurde, liegt an Aktivisten wie Filippo Leutenegger. Inzwischen sind die zwei in derselben Partei. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Förderung von Ökostrom: Ökostrom-Umlage kostet den Bund Milliarden In der Corona-Krise verbrauchten die Menschen weniger Strom, und der Strompreis an der Börse fiel. Das hat Auswirkungen auf die EEG-Umlage. Der Bund muss einspringen. (www.zeit.de, 15.10.20)

Bürger wehren sich erfolgreich gegen neue Mobilfunkantennen - Kanton Bern - Bürger wehren sich erfolgreich gegen neue Mobilfunkantennen - - Salt und Sunrise wollen im Kanton Bern neue Mobilfunkantennen aufstellen. Bürgerinnen und Bürger wehrten sich gegen die Bauprojekte – mit Erfolg. - - - - (www.computerworld.ch, 15.10.20)

Stickstoffdüngung heizt den Klimawandel an Beim Klimaschutz wird ein wichtiger Aspekt bislang zu wenig berücksichtigt: Neben der Verbrennung fossiler Brennstoffe trägt auch die Landwirtschaft stark zur Emission von Treibhausgasen bei, unter anderem durch die Stickstoffdüngung. Durch sie erhöht sich die Konzentration von Lachgas in der Atmosphäre zunehmend und trägt damit zur Erderwärmung bei. (hpd.de, 15.10.20)

Zertifizierung Der Luftreiniger R150 von deconta erfüllt mit einem Abscheidegrad von 99,995% höchste Ansprüche an Raumluftreiniger mit Hepa-Filter der Klasse H14. Durch die Leistung von ca. 1000m³ pro Stunde und die mobile Bauweise auf Rollen kann der R150 in nahezu allen Innenräumen eingesetzt werden. - „Der R150 tauscht die Luft in einem 60m² großen Raum bei 2,5m Deckenhöhe ungefähr sechs Mal die Stunde aus. So wird die Luft in geschlossenen Räumen wie in einem Speiselokal, einem Wartezimmer in einer Arztpraxis, einem Klassenzimmer oder einem Meetingraum der Größe 8x8 Meter von allen Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Sporen oder auch Schimmelpilzen und Pollen nahezu restlos befreit“, sagt Christian Krolle, Geschäftsführer der Deconta. - Der Hepa-Filter ist zertifiziert nach EN1822 und mit einer 100%igen Dichtigkeit im Gerät eingesetzt, so dass keine Luft ungefiltert daran vorbei strömen kann. Das können sich die Kunden auf Wunsch auch individuell zertifizieren lassen. Unabhängig davon wird jeder einzelne Filter immer individuell geprüft und mit einem entsprechenden Zeugnis ausgeliefert. Darüber hinaus arbeitet der Luftfilter R150 mit UV-Lampen die eine Strahlung von 254 Nanometer besitzen und so zur Zerstörung von Mikroorganismen beitragen. - „Wir wissen, dass unser Luftreiniger ausgezeichnet funktioniert >| (www.enbausa.de, 15.10.20)

Kinofilm „I Am Greta“ - Als Jean-Claude Juncker über Klospülungen spricht, beginnt Greta vor Wut zu beben - Vom kleinen Mädchen mit dem Pappschild zur berühmtesten Klimaaktivistin der Welt: Der Kinofilm „I Am Greta“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen im sagenhaften Aufstieg der Greta Thunberg. Regisseur Nathan Grossman zeigt eine sture, selbstbewusste Aktivistin, die aber auch instrumentalisiert wird – nur von anderen Akteuren, als man denkt. Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 15.10.20)

Heute ist Tag des Händewaschensudca7! Regelmässiges und ordentliches Händewaschen kann die Verbreitung der Infektionskrankheiten verhindern. In Stadt Zürich werden 263 Liter Wasser pro Person und Tag gebraucht. #Statistik #Za @statZuerich (twitter.com, 15.10.20)

UBS Schweiz: Wie man tatkräftig mithelfen kann UBS lanciert mit «UBS Helpetica» eine neue Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit. Die Plattform bringt gemeinnützige Projekte und freiwillige Helferinnen und Helfer zusammen – für ein aktives Engagement und einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Schweiz. (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Empfangsgebühren: Bundesamt für Kommunikation wird kritisiert Das Bakom hat die Risiken bei der Einführung der neuen Radio- und Fernsehabgabe unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S). (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Lieferungen aus Aserbaidschan: Gas aus dem Kriegsland für Europa Aserbaidschan kann ab sofort über den „südlichen Gaskorridor“ Europa mit Brennstoff beliefern. Die neue Leitung soll einen anderen großen Zulieferer treffen. (www.faz.net, 15.10.20)

Warum man die einflussreichste Plattform für Unternehmensbewertungen nicht googlen muss… ReviewTrackers-Studie zeigt, warum Social Listening in der Unternehmenskommunikation unverzichtbar ist - Die gute Nachricht am Beginn: Online-Bewertungen werden positiver! 28 von 100 Verbrauchern sind laut eigener Angabe geneigt, nach einer guten Erfahrung mit einer Firma diese positiv im Internet zu bewerten. Diese Neigung zum öffentlichen Lob hat innerhalb eines Jahres um zwei Prozentpunkte zugelegt. Das berichtet die Chicagoer ORM-Firma „ReviewTrackers“ in ihrem „ReviewTrackers Online Reviews Stats and Survey“. - Zwei Prozentpunkte sind zwar nicht die Welt, aber der Trend zeigt sich in fast allen Branchen. Und fällt bei Bankfilialen mit einem Sprung von 13 auf 19 Prozent sowie bei Versicherungsvertreten mit einem Anstieg von 14 auf 18 Prozent besonders stark aus. - Besonders heraus sticht in der Untersuchung die Entwicklung von Google. Während sich Unternehmensbewertungen früher schwerpunktmäßig auf dedizierten Bewertungsplattformen wie TripAdvisor und Yelp abspielten, sind inzwischen Google mit 57,5 Prozent und Facebook mit 19 Prozent die Webdienste, in denen Internet-Nutzer die meisten Erfahrungsberichte hinterlassen. - Das bedeutet umgekehrt aber auch: Wie gut die Reputation ist, die ein Unternehmen bei ihren Kunden genießt, ist nicht mehr nur für diejenigen sichtbar, die sich gezielt auf Bewertungsplattformen begeben. Sondern für alle, di >| (www.faktenkontor.de, 15.10.20)

Agrarumweltzahlungen: Fairness vs. Effizienz? Eine der häufigsten Kritiken an der Ökonomik ist, dass sie das Kriterium der Effizienz überbetone und Fragen der Gerechtigkeit ignoriere. Tatsächlich trennen Ökonom*innen diese beiden Aspekte oft voneinander und meinen mitunter, Gerechtigkeit sei kein genuin ökonomisches Problem. Doch selbst wenn man Gerechtigkeit als Teil der ökonomischen Perspektive betrachtet, denkt man als Ökonom*in doch oft zuerst […] (bartoszbartk.com, 15.10.20)

Jugendwort des Jahres: «Lost» macht in Deutschland das Rennen Mit dem Begriff wird ahnungsloses und unsicheres Verhalten beschrieben. Abgestimmt haben Jugendliche. (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Desinfi­zier­te Briefe Von Cholera bis Corona – Epidemien hatten stets auch Auswirkungen auf den Postbetrieb in der Schweiz. Ein Blick in die Archive der PTT zeigt, wie vergangene Krisensituationen bewältigt wurden. Während sich im Frühjahr 2020 Corona-bedingt Tausende im Homeoffice einbunkerten, gingen Schweizer Pöstler weiter täglich von Haus zu Haus. Die postalische Grundversorgung muss auch in Ausnahmesituationen sichergestellt werden. Um die Kontakte zu den Menschen zu minimieren und eine Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, wurden auch bei der Post Schutzkonzepte erstellt. Paketboten gingen in der Folge gestaffelt auf ihre Tour. Und wer eingeschriebene Post empfing, bemerkte möglicherweise, dass die sonst übliche Unterschrift aus hygienischen Gründen wegfiel. Probleme bereitete die Krise der Post aber vor allem hinter den Kulissen: Abstandsregeln in Verarbeitungszentren bei gleichzeitig nie dagewesenen Paketbergen führten zeitweise zu Verzögerungen in der Zustellung. Grundsätzlich... (www.swissinfo.ch, 15.10.20)

Fahrradhelme, Lampenschirme und Häuser – aus Pilzen! Wenn das Möbelstück nicht mehr gefällt, wirft man es einfach auf den Kompost: Forscher testen, ob sich aus dem Zunderschwamm Alltagsgegenstände herstellen lassen. Der Pilz kann in jede beliebige Form wachsen – und zersetzt sich nach Gebrauch völlig. (www.welt.de, 15.10.20)

Energiestratege über Trumps Amtszeit: „Klimapolitik nur verzögert“ Der US-Präsident wollte mehr Kohle, mehr Öl, weniger Regulierung. Hat er das geschafftt? Der kalifornische Stratege Terry Tamminen findet: kaum. mehr... (www.taz.de, 15.10.20)

«Zeit»-Journalist: «Die USA sind politisch dysfunktional» Der Wahlkampf als «amerikanische Katastrophe»: So beschreibt Journalist Klaus Brinkbäumer die Situation in den USA. (www.srf.ch, 15.10.20)

"Lost" ist das Jugendwort des Jahres 2020 Warum englische Begriffe so beliebt sind und welche Rolle soziale Medien und Influencer spielen, erklärt Sprachwissenschaftler Nils Bahlo im DW-Interview. (www.dw.com, 15.10.20)

Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen - -   - Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) führt bereits geltende Verordnungen zusammen und berücksichtigt Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. Der Entwurf wurde von Bundestag und Bundesrat bereits verabschiedet. Läuft alles planmäßig, tritt das neue Gesetz im Oktober in Kraft. Welche Bestimmungen für Ölheizungen künftig gelten, erklärt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). - Grundsätzlich gilt: Bestehende Ölheizungen dürfen weiter betrieben und modernisiert werden. „Es gibt kein Ölheizungsverbot, lediglich eine Zusammenführung bestehender und neuer Auflagen, die Eigentümer zu berücksichtigen haben“, berichtet IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Bis einschließlich 2025 können bestehende Heizkessel auch ohne weitere Maßnahmen gegen moderne Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden.“ Lediglich für Hausbesitzer in Baden-Württemberg gelten andere Regeln. Dort sind bereits heute die Vorgaben des landesspezifischen Erneuerbare Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten. In Hamburg ist die Gültigkeit landeseigener Bestimmungen derzeit noch unklar. - - Nach 2025 dürfen Ölheizungen eingebaut werden, wenn sie Erneuerbare Energien mit einbinden. Das könnten zu >| (www.ikz.de, 15.10.20)

Taskforce: «Privatanlässe sollte man disziplinierter angehen» Homeoffice, Fernunterricht, und vor allem keine grossen Feste mehr im familiären Umfeld, fordert Epidemiologe Tanner. (www.srf.ch, 15.10.20)

Klarer Sieg gegen "Cringe" und "Wyld" - "Lost" ist das "Jugendwort des Jahres" - "Lost" ist das "Jugendwort des Jahres" 2020. Mit dem Begriff wird ahnungsloses und unsicheres Verhalten beschrieben. Mit 48 Prozent der Stimmen hat es sich gegen die Finalisten "Cringe" und "Wyld/Wild" durchgesetzt, wie eine Sprecherin des Pons-Verlags am Donnerstag in Stuttgart sagte. (www.focus.de, 15.10.20)

Die Kommission soll lieber den Binnenmarkt vor dem Kollaps schützen, als architektonischen Träumen nachzuhängen Die EU-Kommission will eine Bewegung auslösen, die schöne Architektur mit Nachhaltigkeit verbindet. Zudem sollen bis zu 35 Mio. Häuser renoviert werden. Gleichzeitig sind aber die Mitgliedstaaten daran, mit Reisebeschränkungen den Binnenmarkt wieder zu gefährden. Da wäre die Kommission mehr gefragt als in der Architektur. (www.nzz.ch, 15.10.20)

Warum und wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden soll Fridays For Future konfrontieren Parteien und Verbände mit einem eigenen Szenario zur Erreichung des Pariser Klimaziels. Das Wuppertaler Institut hat für die Aktivisten berechnet, wann Deutschland CO2-neutral werden muss und wie das gelingen könnte. (www.energiezukunft.eu, 15.10.20)

Nationale Eigenheiten: Grossbritannien amüsiert sich über eine Eigenart der Deutschen Der «Guardian» beschreibt seinen staunenden Landsleuten detailliert ein deutsches Brauchtum namens Lüften, das man fast schon als Obsession bezeichnen könne. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Mit diesen 10 Tipps kannst du Geld und Energie beim Heizen sparen – ohne zu frieren - Die Heizsaison hat begonnen. Wenn du dir Sorgen um Kosten oder Emissionen machst, haben wir gute Nachrichten: Es gibt Mittel und Wege, um sowohl Energie als auch Geld beim Heizen zu sparen, ohne dass du frieren musst. Wir haben zehn Energiespartipps zusammengetragen.  - - Die nächtlichen Temperaturen in Deutschland nähern sich langsam aber sicher dem Gefrierpunkt. Spätestens jetzt schalten viele ihre Heizung ein – und zittern schon. Allerdings nicht vor Kälte, sondern vor Sorge um die nächste Abrechnung. Denn Heizen kann schnell teuer werden. - Andere wiederum machen sich Gedanken ums Klima. Private Haushalte sind nach Informationen des Bundesumweltministeriums immerhin für zehn Prozent aller Treibhausgase in Deutschland verantwortlich. - Heizen für Raumwärme und warmes Wasser machen dabei den größten Teil aus. Emissionen für den Stromverbrauch werden dabei nicht zur Heizwärme gerechnet. - Schließlich benötigen unsere Heizungen Energie. Diese wiederum kommt in den meisten Haushalten nicht aus rein erneuerbaren Quellen, sondern vor allem aus fossilen Quellen wie Erdgas. Das verursacht somit schädliche Emissionen. - Musst du also frieren, um Geld und Energie beim Heizen zu sparen? Natürlich nicht! Wir haben einige Tipps zusammengetragen, mit denen du beim Heizen sparen kannst, ohne dabei im Kalten zu überwi >| (www.basicthinking.de, 15.10.20)

Kolumne Hans Ulrich Obrist: Als Gletscher noch ewig schienen Der isländische Schriftsteller Andri Snær Magnason warnt in seinem neuen, grandiosen Buch vor dem Klimawandel und erzählt von den Flitterwochen seiner Grosseltern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Das neuste Bürogebäude der Swiss Re wird zum kräftigen Farbtupfer an der Zürcher Seefront Die Rote Fabrik und das Rote Schloss gibt es schon am Seeufer in Zürich. Bald kommt ein weiteres Gebäude in sattem Rot hinzu – der Ersatzneubau fürs Mythenschloss mit über tausend Arbeitsplätzen. (www.nzz.ch, 15.10.20)

Historisch großer CO2-Rückgang wegen Covid-19 Während die andauernde Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden – stärker als während der Finanzkrise von 2008, der Ölkrise von 1979 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs. (www.umweltdialog.de, 15.10.20)

Cloud-Migrationen können fast 60 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr reduzieren - Unternehmen erzielen größeren finanziellen, gesellschaftlichen und ökologischen Nutzen (oekonews.at, 15.10.20)

Klimaklage: Fehlender Rechtsschutz der ÖsterreicherInnen vor Klimakrise - Umweltschutzorganisation Greenpeace prüft nach Rückweisung der Klimaklage durch Verfassungsgerichtshof Antrag an EGMR - Österreichs Rechtssystem scheitert an Herausforderungen der Klimakrise (oekonews.at, 15.10.20)

Klimaziele: Verkehrswirtschaft übergibt Mobilitätsmasterplan 2030 an Bundesministerin Gewessler - Haben jede Menge praktische Erfahrung und konstruktive Vorschläge" - WKÖ-Klacska fordert Einbindung der Wirtschaft in Masterplan des Ministeriums (oekonews.at, 15.10.20)

14.10.20

Corona gefährdet Kampf gegen Tuberkulose Tuberkulose ist mit 1,4 Millionen Todesfällen im Jahr die weltweit tödlichste Infektionskrankheit. Die Umleitung von Ressourcen in die Corona-Bekämpfung droht Erfolge bei der Behandlung von TBC zunichte zu machen. (www.dw.com, 14.10.20)

Verkürztes Zitat: Hannah Arendt und der Gehorsam Gerne wird die Publizistin Hannah Arendt mit dem Satz zitiert, niemand habe das Recht zu gehorchen. Doch bei dieser Aussage fehlen nicht nur zwei Wörter, sondern es fehlt auch der Kontext. Von Patrick Gensing. | Arendt attestierte dem Kriegsverbrecher eine "empörende Dummheit". Er habe sich auf den Philosophen Immanuel Kant berufen, führte Arendt aus, um sich von seiner persönlichen Verantwortung und Schuld für den Holocaust zu entledigen. Arendt hielt diese Bezugnahme auf Kant für absolut unzulässig und führte dazu aus: Kants ganze Moral läuft doch darauf hinaus, dass jeder Mensch bei jeder Handlung sich selbst überlegen muss, ob die Maxime seines Handelns zum allgemeinen Gesetz werden kann. [...] Es ist ja gerade sozusagen das extrem Umgekehrte des Gehorsams! Jeder ist Gesetzgeber. Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen bei Kant. (www.tagesschau.de, 14.10.20)

Chance für das Klima: Moore sind mindestens so wichtig wie Wälder Viele der bisher noch ungenutzten Flächen sind heiß begehrt. Oftmals streiten daher konkurrierende Interessen um eine möglichst sinnvolle Nutzung. Umweltschützer kritisieren schon seit längerem, dass Moore in solchen Fällen oftmals weichen müssen. Nun haben Forscher allerdings nachgewiesen, dass dies im großen Kontext ein Fehler sein könnte. Demnach ist in Mooren doppelt so viel CO2 gebunden wie in allen Wäldern zusammen. Das Problem allerdings: Wenn die Moore entwässert werden, wird das Klimagas wieder freigesetzt. Dieser Prozess zieht sich zudem über Jahrzehnte und Jahrhunderte hin. Aktuell entspricht die Menge des aus den Mooren entweichenden CO2s in etwa dem Doppelten der Emissionen des gesamten Flugverkehrs. Trotzdem spielen die Moore in den meisten Klimaszenarien bisher nur eine untergeordnete Rolle. (www.trendsderzukunft.de, 14.10.20)

Pandemie und Klimaschutz – Nicht einmal im 2. Weltkrieg sanken die CO2-Emissionen so stark Eine neue Studie zeigt detailliert, dass sich die Pandemie auf den Verlauf der CO2-Emissionen und deren Quellen weltweit unterschiedlich auswirkte. (tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

UN-Bericht – Klimabedingte Naturkatastrophen haben sich verfünffacht Seit den 70er-Jahren kam es zu rund 11'000 wetterbedingten Katastrophen. Obwohl sich die Frühwarnsysteme allgemein stark verbessert haben, fehlen sie noch bei rund einem Drittel der bedrohten Menschen. (tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

RiffReporter: „Das Netzwerk ist das, was Flüsse ausmacht“ Der Gewässerökologe Gabriel Singer erklärt am Beispiel der Ötztaler Ache, welche Auswirkungen ein Wasserkraftwerk auf die Flussökologie hat und warum es nicht reicht, ein paar hundert Meter Fluss zu erhalten. | In der Ötztaler Ache im Tiroler Ötztal wird seit März 2020 ein Kraftwerk gebaut, gegen das Umweltschutzorganisationen, Wildwasser-Sportler und Anrainer seit zwölf Jahren protestieren. Das Kraftwerk werde einen der letzten frei fließenden Wildbäche Tirols und Österreichs und eine einzigartige Kajak-Strecke zerstören und damit auch dem Tourismus schaden. Darüber hinaus könnte es die Bewohner des Dorfes Tumpen gefährden, weil dort häufig Muren angehen und der Untergrund des Tales von großen Hohlräumen durchzogen ist. (www.riffreporter.de, 14.10.20)

Influential academics reveal how China can achieve its ‘carbon neutrality' goal China's electricity system would need to reach net-zero CO2 emissions by 2050 if the country is to meet its recently announced target of “carbon neutrality” before 2060. (www.carbonbrief.org, 14.10.20)

Klimawandel und Weinbau: "Riesling wird bald nicht mehr so schmecken wie heute" Der Wein gehört zur Mosel wie die Currywurst zu Berlin. Doch der Klimawandel verändert die Anbaubedingungen. Eine Forscherin erklärt, ob der deutsche Wein in Gefahr ist. Interview: Tasnim Rödder (www.zeit.de, 14.10.20)

Chinas Staatschef Xi Jinping: Ode an die Sonderwirtschaftszone Binnenkonsum und technologische Autarkie: In einer Grundsatzrede im südchinesischen Shenzhen bekräftigt Chinas Staatschef Xi Jinping den wirtschaftlichen Paradigmenwechsel des Landes. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Klimaforschung: Corona reduziert CO2-Ausstoß Die Corona-Pandemie hat weltweit dafür gesorgt, dass deutlich weniger CO2 ausgestoßen wurde. Lockdown und Homeoffice führten dazu, dass weniger Autos und Lkw auf den Straßen waren. Dem Klima nützt das aber kaum. || Der verzeichnete Rückgang der #CO2 Emissionen während #COVID19 war "beispiellos" — PIKs #Schellnhuber @tagesschau: @PIK_Klima (www.tagesschau.de, 14.10.20)

Eckpunktepapier von Fridays for Future: Die Kunst des Nötigen Fridays for Future legen Eckpunkte für Deutschlands Beitrag zum Kampf für das 1,5-Grad-Ziel vor. Die haben Schwächen, aber einen unschätzbaren Wert. (taz.de, 14.10.20)

Axpo baut Solaranlage im Kanton Zug Axpo baut auf dem Industrieareal des Unterwerks Altgass in Baar (Kanton Zug) eine freistehende Solaranlage. Die Anlage wird diesen November in Betrieb genommen und soll künftig für rund 70 Haushalte in der Region erneuerbaren Strom produzieren. Mit der Anlage baut Axpo ihren Anteil an erneuerbaren Energien in der Schweiz weiter aus. (www.axpo.com, 14.10.20)

Historische Holzbrücken: Ein Gang durch die Kulturgeschichte Erst Holzbrücken ermöglichten einen intensiveren Austausch zwischen den Menschen sowie von Gütern. Ihrer Bedeutung wegen wurde damals mit Brücken Machtpolitik betrieben. Den Höhepunkt der technischen Meisterschaft mit grossen Spannweiten erreichten die Zimmerleute Mitte des 18. Jahrhunderts. | Hanspeter Buholzer, Daniel Fuchs: Buch «Historische Holzbrücken der Schweiz bis 1850». (www.baublatt.ch, 14.10.20)

Halb verschwunden Das größte Riff der Welt hat mehr als 50 Prozent seiner Korallen verloren. Vor allem der Klimawandel setzt ihm zu. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

Meinung zum Berg-Tal-Graben: Das Klagen von den Bergen herunter Sollen sich Bergler und Unterländer weiterhin aneinander reiben – so verhindern sie Exzesse. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Das sind die 10 nervigsten Bürofloskeln - Von allseits bekannten Floskeln bis hin zu kryptischen, individuellen Abkürzungen sind vor allem die Redewendungen im Büroalltag teilweise ziemlich gewöhnungsbedürftig. Wir stellen dir in unserem wöchentlichen Ranking die zehn nervigsten Bürofloskeln vor. - - Bürofloskeln nutzen wir nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern zum Teil auch, um unsere jeweilige Zugehörigkeit zu unserem Team auszudrücken. Vor allem bei individuellen Ausdrücken wird dabei oftmals ein Stück der Unternehmenskultur widergespiegelt. - Deshalb lauern im Büroalltag dutzende Abkürzungen und Floskeln auf uns. Manche davon sind sinnvoll, andere jedoch einfach nur nervig. Doch welche Abkürzungen können wir wirklich nicht mehr hören? - Das sind die 10 nervigsten Bürofloskeln - Das haben die Marktforscher von Statista in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Yougov im vergangenen Jahr untersucht. An der Umfrage haben insgesamt 1.035 Berufstätige ab einem Alter von 18 Jahren teilgenommen. - Die zehn nervigsten Bürofloskeln wollen wir dir im heutigen Ranking einmal vorstellen. Bevor wir loslegen eine Zahl vorab: Immerhin 28 Prozent aller Beschäftigten sagen, dass sie noch keine schlimmen Floskeln im Büro gehört haben. - Platz 10: Workshop - Auf dem zehnten Platz liegt das Wort „Workshop&#82 >| (www.basicthinking.de, 14.10.20)

Leerer Sockel an der Seepromenade: Zürichs bizarrstes Denkmal – und wie man es retten könnte Seit dreissig Jahren leistet sich Zürich an bester Lage ein Denkmal, das dem Vaterland gewidmet ist – und aus nichts als Luft besteht. Was soll das? (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Ex-Taskforce-Chef Egger schlägt Alarm: «Bund und Kantone müssen noch diese Woche handeln» Epidemiologe Matthias Egger empfiehlt die Rückkehr ins Homeoffice und eine schweizweite Maskenpflicht in Innenräumen. Falls Bund und Kantone nicht rasch handelten, drohe ein erneuter Lockdown. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Klimastreik: Widerstand im Autoland Von der am Mittwoch begonenen Verkehrsministerkonferenz erhofft sich Helena Marschall, Sprecherin von »Fridays for Future« (FFF), nicht viel. »Wir müssen weiterhin Druck machen«, bekräftigte sie gegenüber jW. (www.jungewelt.de, 14.10.20)

Gewerkschafter Maillard zum Rahmenvertrag: «Es geht hier um Demokratie» Die Linke spielt im Kampf um das Rahmenabkommen eine zentrale Rolle. Pierre-Yves Maillard, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, zeigt Verständnis für die fundamentalen Bedenken der bürgerlichen Gegner. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Nie mehr Umweltverschmutzung - Plastik-Revolution! Hamburger Duo entwickelt Bio-Kunststoff aus Abfall - Zwei Hamburger Forscherinnen haben einen Bio-Kunststoff aus Abfällen der Nahrungsmittelindustrie entwickelt. Dieser Kunststoff soll dafür sorgen, dass in der Natur nicht mehr so viel Plastik verteilt wird und so der Umweltverschmutzung entgegenwirken. (www.focus.de, 14.10.20)

Spielfilmdebüt „Sag du es mir“ im Kino: „Wat?“ als philosophische Frage Der Spielfilm „Sag du es mir“ erzählt ein Verbrechen in mehreren Versionen. Nebenbei zeigt er Beziehungen, die von Nichtkommunikation geprägt sind. mehr... (www.taz.de, 14.10.20)

Die Buchmesse für zu Hause Die Frankfurter Buchmesse öffnet ihre Tore Corona-bedingt auch digital. Das große Thema ist der Klimawandel | Der Herbstanfang ist immer ein Synonym für den Rückzug in die eigenen vier Wände. Doch in diesem Jahr wird der Rückzug stärker denn je sein, denn der Beginn der nassen Jahreszeit fällt zusammen mit der zweiten Welle der Corona-Pandemie. Optimistisch gesehen heißt das: mehr Zeit zum Lesen. Passend dazu öffnet an diesem Mittwoch die Frankfurter Buchmesse ihre Türen. Während sie normalerweise ein Ort der Massen ist — letztes Jahr schoben sich rund 300.000 Besucher durch die Messehallen —, so verlagern die Veranstaltenden in diesem Jahr einen großen Teil in den digitalen Raum: Viele Lesungen und Podiumsdiskussionen werden in teils interaktiven Livestreams übertragen — frei und kostenlos. (www.greenpeace-magazin.de, 14.10.20)

Werbefreie SRG: Service public statt Marktabhängigkeit - - Die SRG richtet sich neu aus, forciert die Digitalisierung und baut Stellen ab. Das wird unter anderem mit den einbrechenden Werbeeinnahmen begründet. Ein mit Gebühren kompensierter Verzicht auf Werbung wäre daher das Gebot der Stunde – und würde den öffentlich finanzierten Sender stärken. - - (www.woz.ch, 14.10.20)

Warum Siemens Energy seine Konzernzentrale nach Berlin verlegt Bisher wurden hier nur Gasturbinen gefertigt. Bald wird die gesamte Energiesparte aus Moabit gelenkt – und Berlin kann sich mit Zukunftstechnologien schmücken. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

GLOBAL 2000 an Bundeskanzler Kurz: Jetzt Mut beim Klimaschutz beweisen! - - - - - - - - Wien, am 15. Oktober 2020 - Heute und morgen findet das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs statt, bei dem über die zukünftige Ausrichtung der EU-Klimapolitik beraten wird. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 fordert ein deutliches Zeichen auch von Österreich: "Bundeskanzler Sebastian Kurz soll bei diesem Gipfel für eine mutige EU-Klimapolitik eintreten. Die bisherigen Ziele sind zu schwach und beeindrucken niemanden. Eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 65 % bis 2030 ist machbar und notwendig", erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Die Umweltschutzorganisation weist darauf hin, dass es einen aufrechten Beschluss des Parlaments* gibt, wo die Bundesregierung aufgefordert wird, sich für EU-Klimaziele einzusetzen, die mit dem Pariser Übereinkommen vereinbar sind. Weiters soll sich Österreich konsequent in der Gruppe der Klimavorreiter positionieren. Das bisherige Ziel der EU, eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40 % ist nicht kompatibel mit den Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens. Mehrere EU-Institutionen haben sich deshalb bereits für eine Nachschärfung ausgesprochen: So hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen den Vorschlag unterbreitet, die Ziele auf eine Reduktion von 55 % nachzuschärfen, das >| (www.global2000.at, 14.10.20)

Klimawandel: Ein Naturwunder verschwindet Mehr als die Hälfte seiner Korallen hat das Great Barrier Reef schon verloren. Eine neue Studie verdeutlicht: Für eine Rettung des Riffs könnte es bereits zu spät sein. (www.sueddeutsche.de, 14.10.20)

WWF fordert Neuausrichtung der globalen Ernährung Der WWF fordert eine Neuausrichtung des globalen Ernährungssystems an den natürlichen Belastungsgrenzen der Erde. Laut einer Studie könnten so 30 Prozent der bei der Nahrungsmittelproduktion entstehenden Treibhausgasemissionen eingespart und das Artensterben stark reduziert werden, so der WWF Österreich heute anlässlich des Welternährungstags am 16. Oktober. | Die Politik müsse „ihre Verantwortung für ein gesundes Ernährungssystem deutlich stärker wahrnehmen, anstatt sie nur an die Menschen auszulagern", sagte Hannah-Heidi Schindler, Programmmanagerin für nachhaltige Ernährung beim WWF Österreich. | Kritik an hohem Fleischkonsum in Industrieländern | Die geforderten Maßnahmen reichen vom stärkeren Schutz der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft über mehr naturbasierte Klimaschutzlösungen bis zur Eindämmung des rasanten Bodenverbrauchs. (orf.at, 14.10.20)

Überparteiliches Klimabündnis will in die Parlamente Ein Bündnis aus Klimaaktivist*innen und Wissenschaftler*innen wollen Klimaschutz in die Politik bringen. Wer sie sind und wie sie vorgehen. (enorm-magazin.de, 14.10.20)

Supraleitung bei Raumtemperatur: Kleiner Schritt zum grossen Traum von verlustfreiem Strom Ein neues Material leitet elektrischen Strom bei Zimmertemperatur ohne Verluste, allerdings nur unter enorm hohen Drücken. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Größter CO2-Rückgang: Echtzeit-Daten zeigen die massiven Auswirkungen von Covid-19 auf die globalen Emissionen Während die andauernde Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden — stärker als während der Finanzkrise von 2008, der Ölkrise von 1979 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs. Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, dass in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 8,8 Prozent weniger Kohlendioxid ausgestoßen wurden als im gleichen Zeitraum im Jahr 2019 — ein Rückgang von insgesamt 1551 Millionen Tonnen. Die bahnbrechende Studie bietet nicht nur einen viel genaueren Blick auf die Auswirkungen von COVID-19 auf den globalen Energieverbrauch als frühere Analysen. Sie macht auch Vorschläge, welche grundlegenden Schritte unternommen werden könnten, um das globale Klima nach der Pandemie dauerhaft zu stabilisieren. (www.pik-potsdam.de, 14.10.20)

Schweiz: Länger arbeiten, digital arbeiten, nicht kontrolliert werden Auch in der Schweiz gilt: Die Digitalisierung galoppiert voran, die Belegschaften werden älter. Wie bringt man das zusammen? (www.diepresse.com, 14.10.20)

Stadtentwicklung und Naturschutz – wie geht das? – Ausstellung im Rahmen des Biodiversitäts-Projektes CITY NATURE ist eröffnet Die Stadt Wien-Umweltschutz präsentiert in einer neuen Wanderausstellung das Zusammenwirken von Stadtplanung und Artenschutz in der Stadt. Zu sehen ist die Ausstellung je nach Witterung bis etwa Mitte November am Wiener Rathausplatz gleich beim Universitätsring. Ab dem Frühjahr 2021 tourt die Ausstellung durch Wien und ist an weiteren fünf Orten mit verschiedenen Stadtentwicklungsprojekten zu besuchen. | Wien und Bratislava haben im gemeinsamen Interreg-Projekt CITY NATURE die städtische Artenvielfalt in den Mittelpunkt gestellt. Mit dieser Ausstellung können nun alle Interessierten einen Überblick über die für die Biodiversität förderlichen Maßnahmen der beiden Städte gewinnen ebenso wie die Herausforderungen der Stadtentwicklung in Einklang gebracht werden können. | Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Wiener Umweltschutzabteilung, weiß: „Wien verbinden die meisten mit Kultur, wunderschöner alter Architektur und Musik. Doch auch die hohe Artenvielfalt zeichnet unsere Stadt aus, … (www.wien.gv.at, 14.10.20)

Mit brachialen Methoden realisieren Forscher den weltweit ersten Supraleiter bei Raumtemperatur Stromfluss ohne Widerstand? Diesen Effekt gab es lange nur bei eisigen Temperaturen. Nun funktioniert er auch bei Zimmertemperatur. Anwendungen sind allerdings noch fern. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Raus aus dem Schneckenhaus! Alt Abt Martin Werlen fordert mit seinem neuen Buch heraus. Am Montag hat er es an ungewohntem Ort vorgestellt und erklärt, warum das Buch mit einem Warnhinweis versehen ist. (www.zhkath.ch, 14.10.20)

Mit dem Scharfrichterbeil gegen die direkte Demokratie Beim Rahmenabkommen geht es nicht nur um «drei offene Punkte». Es geht zentral um die «Guillotineklausel» und unsere Souveränität. (www.infosperber.ch, 14.10.20)

Bremsen der Wärmewende lösen Als "Gas geben mit angezogener Bremse" bezeichnen Experten die Politik im Wärmesektor. Im Energiefunk erörtern Fachleute, wie das Klimaschutzziel im Gebäudebereich erfüllt werden kann. (www.energie-und-management.de, 14.10.20)

Deutschland auf Kurs zum klimaneutralen Fliegen – Emissionsfreies Fliegen soll 2050 Realität sein. | White Paper von DLR und BDLI zeigt Perspektiven auf. | Schwerpunkte: Luftfahrt, Klimawandel Eine Energiewende in der Luftfahrt mit dem Ziel Zero Emission ist bis zur Mitte des Jahrhunderts möglich und bedarf eines umfassenden Innovationsschubs. Das betonen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) bei der heutigen gemeinsamen Übergabe des White Paper ‚Zero Emission Aviation — Emissionsfreies Fliegen‘ an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Das Papier führt erstmals umfassend den aktuellen Forschungsstand sowie technologische Handlungsfelder auf dem Weg zum emissionsfreien Fliegen in allen Luftfahrtbereichen zusammen. Dafür werden ein vielfältiger Technologiemix mit umfangreichen Entwicklungen in den Bereichen nachhaltige Kraftstoffe, neue Konfigurationen, Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie verschiedene Hybridantriebslösungen und neue Gasturbinenkonzepte nötig sein. Die Transformation zur emissionsfreien Luftfahrt bis 2050 braucht die enge Zusammenarbeit von Wissen (www.dlr.de, 14.10.20)

Besser bauen als vorgeschrieben! Großes Lob für erstes Online-Format – 2021 findet Tagung in Wuppertal statt Der Abschlussapplaus erklang im Chat: Darin drückten die Teilnehmer großes Lob für die 24. Internationale Passivhaustagung aus, die aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal im Online-Format stattfand. Rund um den Globus saßen in den vergangenen drei Wochen über 800 Teilnehmer unabhängig von Tages- und Nachtzeiten an den Bildschirmen, um die Vorträge zum energieeffizienten Bauen und Sanieren zu hören. Anschließend trafen sie sich im virtuellen Passivhaus-Café. Zwei wichtige Botschaften vermittelte die Tagung: Energieeffiziente Sanierungen müssen im großen Stil angegangen werden. Zudem sollen Bauwillige über die meist unzureichenden gesetzlichen Vorgaben beim Baustandard deutlich hinausgehen. Zum Abschluss gab das Passivhaus Institut bekannt, dass die 25. Internationale Passivhaustagung im Herbst 2021 in Wuppertal stattfinden wird. (www.ig-passivhaus.de, 14.10.20)

Enapter will mehr als 100.000 Wasserstoff-Elektrolyseure pro Jahr bauen Die Massenproduktion soll in der nordrhein-westfälischen Klimakommune Saerbeck entstehen. Die bereits laufende Serienproduktion im italienischen Pisa soll ebenfalls ausgebaut werden und die Produktionskapazitäten ergänzen. (www.pv-magazine.de, 14.10.20)

Technik-Sound der zukünftigen Elektroautos - Vorbild Tamagotchi: In Zukunft mault Ihr E-Auto, wenn es nicht geladen wird - Wie klingt das Auto der Zukunft? Die verschiedenen Autohersteller tüfteln mit viel Aufwand daran, wie die Elektroautos von heute und morgen für den Kunden surren sollen.Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 14.10.20)

Wegen «Notstand» | Gericht spricht Genfer Klimaaktivist frei Ein 23-jähriger Klimaaktivist, der gemeinsam mit anderen die Fassade der Credit Suisse beschmiert hat, wird nicht bestraft. Das Genfer Kantonsgericht hat ihn in zweiter Instanz freigesprochen. Das Urteil ist wegen seiner Begründung überraschend. | Rechtfertigt der Kampf gegen den Klimawandel illegale Aktionen? Ja, findet das Genfer Kantonsgericht und spricht einen 23-jährigen Klimaaktivisten frei, der im Oktober 2018 gemeinsam mit anderen Aktivisten die Fassade einer Bankfiliale der Credit Suisse beschmutzt hatte. (www.blick.ch, 14.10.20)

China will Klimaneutralität bis 2060 Chinas Ankündigungen für den Klimaschutz kommen unerwartet, aber umso erfreulicher. Ein entscheidender Moment für den weltweiten Klimaschutz! (www.umweltnetz-schweiz.ch, 14.10.20)

Wohin mit dem Elektroschrott? Egal ob Waschmaschine, Fernseher oder Handy — alle Elektroaltgeräte können Sie umweltschonend entsorgen und kostenlos an Ihrem Wertstoffhof abgeben. Auch der Handel nimmt alte Geräte kostenlos zurück. Denn das Recycling der Rohstoffe, die in den Geräten stecken, schont Umwelt und Klima. Der "International E-Waste Day" macht am 14. Oktober auf die richtige Entsorgung von Elektrogeräten aufmerksam. (www.umweltbundesamt.de, 14.10.20)

Weg von der Straße, ab ins Netz – Virtuelle Mobilität ist einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen Das Internet erspart uns viele Wege. Online-Banking, Fernlehre, virtuelle Shops, Streaming und Museumstouren ersetzen den Gang zur Bank, an die Uni, ins Geschäft, ins Museum oder ins Kino. In der Corona-Krise, in der die physische Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist, kann man durch digitale Services online arbeiten, Besorgungen erledigen, Kultur erleben und mit Freunden in Kontakt bleiben. Aber ist die virtuelle Mobilität die Antwort auf schlechte Luft, Lärm und Stau oder doch nur einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen? || "Gehen ist eine der #energieeffizientesten, #klimafreundlichsten & #ressourcenschonendsten Fortbewegungsarten. Sie ist #platzsparend, #inklusiv & fördert #Gesundheit" betonen uns. ExpertInen @walkspaceAT und zeigen Chancen virtueller #Mobilität auf.@Umwelt_AT (www.umweltbundesamt.at, 14.10.20)

Der Methan-Strategie fehlt es an Ehrgeiz Methan treibt den Klimawandel besonders stark an. Trotzdem versäumt es die EU-Kommission, in ihrer Methan-Strategie konkrete Maßnahmen zum Eindämmen des Klimagases vorzunehmen. (www.klimareporter.de, 14.10.20)

Gastbeitrag von Edmund Stoiber - Starke Wirtschaft, Klimaschutz und „militärisches Back-up" - so wird die EU zur Weltmacht - Die Pandemie ändert nichts an den dringlichen Aufgaben Europas. Neben dem Klimaschutz geht es laut Stoiber um Strukturreformen, denen sich auch Länder wie Spanien und Italien nicht entziehen dürfen. Eine schlagkräftige EU muss jedoch diplomatische Weltmacht werden und braucht dafür auch ein „militärisches Back-up“.Von FOCUS-Online-Gastautor Edmund Stoiber (www.focus.de, 14.10.20)

Einhaltung der 1,5 Grad-Celsius-Grenze nur mit massivem Ausbau Erneuerbarer Energien möglich Eine Studie des Wuppertal Instituts (WI), die zusammen mit Fridays for Future vorgestellt wurde, beleuchtet Möglichkeiten, die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C einzuhalten. | "Für den Wärme- und Verkehrssektor sei eine ambitionierte #CO2-Bepreisung ebenso notwendig wie konkrete Ausstiegsdaten für fossile Treib- und Brennstoffe. Die meisten neu eingebauten Heizungen müssen daher schon in den kommenden Jahren Wärmepumpen sein." @BWPev (www.waermepumpe.de, 14.10.20)

Das Great Barrier Reef leidet unter dem Klimawandel Australische Forscher schlagen mit einer neuen Studie Alarm: In den vergangenen 25 Jahren hat das Weltnaturerbe rund die Hälfte seiner Korallen verloren. (www.dw.com, 14.10.20)

Biologischer Reisanbau in Japan – Zurück zu den Enten Die Anbaumethode mit Aigamo-Reisenten steigert das Einkommen der Reisbauern, verringert ihre Arbeitsbelastung, reduziert Umweltschäden und bringt einen gesunden, bekömmlichen Reis hervor. (www.higgs.ch, 14.10.20)

Ökologisch wohnen im Bestandsquartier Wie städtische Quartiere nachhaltig umgestaltet werden können, dazu forscht das Öko-Institut am Beispiel zweier Quartiere in der Schwarmstadt Darmstadt seit April 2020 im Projekt Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung (TRASIQ 2). Das Bundesforschungsministerium fördert das vom Öko-Institut geleitete Projekt, an dem die Wissenschaftsstadt Darmstadt, das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) und die Agentur „Team Ewen“ beteiligt sind. (www.oeko.de, 14.10.20)

Die optimalen Social Media Bildgrößen - Der Beitrag Die optimalen Social Media Bildgrößen erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 14.10.20)

Wer motiviert ist, der modernisiert Nur ein Bruchteil des Schweizer Gebäudebestands wird jedes Jahr erneuert und dabei in Teilen oder als Ganzes energetisch modernisiert. Bei Fassaden liegt die Sanierungsquote lediglich bei einem Prozent. Das ist zu wenig, um das grosse Einsparpotenzial im Gebäudepark mittelfristig umzusetzen und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Doch wie kommt die energetische Erneuerung des Gebäudebestands vom Fleck? Die Tagung des Vereins «Building and Renewable Energies Network of Technology (BRENET)» suchte Anfang September in Aarau nach Antworten. (energeiaplus.com, 14.10.20)

«Wird schon irgendwie klappen» Die Zuversicht stellt sich nicht automatisch ein, sie kann auch gedanklich gesteuert werden. Hoffnungsvoll mit Zuversicht erfüllt zu sein verleiht Schwung, wo es Schwung braucht, um Hürden zu überwinden. (www.doppelpunkt.ch, 14.10.20)

„Trumps Wiederwahl würde die internationale Ordnung gefährden“ Die republikanische Sicherheitsexpertin Kori Schake warnt im Interview vor einer zweiten Amtszeit von Donald Trump. Der sei eine Gefahr für die Demokratie. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

Vogelzug: Ein rätselhaftes Massensterben Im Herbst fielen massenhaft tote Vögel im Südwesten der USA vom Himmel. Fieberhaft suchen Biologen nach den Ursachen. Ganz vorne dabei: Waldbrände und der ...Im Herbst fielen massenhaft tote Vögel im Südwesten der USA vom Himmel. Fieberhaft suchen Biologen nach den Ursachen. Ganz vorne dabei: Waldbrände und der Klimawandel. (www.spektrum.de, 14.10.20)

GLOBAL 2000 zum Budget: Langfristiger Klimaschutzplan gefordert Umweltschutzorganisation begrüßt die zusätzlichen Mittel, will diese aber über das Jahr 2021 hinaus garantiert. Abbau umweltschädlicher Privilegien und Subventionen rasch umsetzen. (www.global2000.at, 14.10.20)

Klimawandel ist Treiber für Naturkatastrophen – UN-Bericht: Zahl der Katastrophen hat sich in den letzten 20 Jahren fast verdoppelt Besorgniserregende Bilanz: Die Zahl der Naturkatastrophen hat sich seit dem Jahr 2000 nahezu verdoppelt, wie ein UN-Bericht enthüllt. Haupttreiber dieses Trends waren Wetterextreme wie Stürme und Überschwemmungen, aber auch Dürren und Waldbrände haben messbar zugenommen. Das UN-Büro für Katastrophenvorsorge sieht daher den Klimawandel als Haupttreiber dieser Entwicklung. (www.scinexx.de, 14.10.20)

Klimawandel: Wer Anlegern zu viel verspricht, riskiert viel Ein Zürcher Fintech-Startup wirbt mit Aktienanlagen, mit denen sich angeblich viel CO2 sparen lässt. Statt eines der drängendsten Probleme aus der Welt zu schaffen, riskiert man aber, es erst einmal zu verschärfen. (www.nzz.ch, 14.10.20)

China's new climate pledge could cut emissions everywhere else too Xi Jinping has announced the country's goal of going carbon neutral by 2060, but China's manufacturing heft will mean other nations will reap benefits too || Die Ankündigung Chinas bis 2060 CO2-Neutralität zu erreichen wird auch die Klimagas-Reduktion in anderen Ländern vorantreiben. Im Bereich der PV-Module ist dies über den Preiszerfall bereits geschehen. #Paris2015 @meierrrr (www.wired.co.uk, 14.10.20)

We need far less energy than we consume | What's the minimum amount of energy needed to provide a decent living–for everyone? New research finds that global energy consumption in 2050 could be reduced to the levels of the 1960s, despite a population 3x larger. | The world's predicted 2050 population of 10 billion people could achieve a decent standard of living while cutting global energy use by 60% compared to today, a new analysis suggests. The study is part of a growing body of research that aims to decouple the apparent relationship between human flourishing and ecological disaster. | Modern life, after all, is comfortable but energy intensive. The average person today uses four times as much energy as a person living at the start of the Industrial Revolution and 16 times as much as a person in the Paleolithic. And since there are so many more of us than there used to be (in part enabled by our extraction of resources from the rest of the biosphere), humans alive today collectively use 600,000 times as much energy as our Paleolithic ancestors. (www.anthropocenemagazine.org, 14.10.20)

Effizienter als gedacht: Wärmepumpe auch im Altbau zuverlässig – Gebäudealter spielt keine Rolle, energetisches Niveau schon Elektrische Wärmepumpen sind im Neubau inzwischen die Nummer 1 bei der Heizung. Doch auch im Altbau funktionieren die Wärmeerzeuger zuverlässig und ökologisch vorteilhaft. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Untersucht wurden insgesamt 56 bestehende Gebäude mit Luftwärmepumpen und Erdwärmepumpen. (energie-fachberater.de, 14.10.20)

Wasserstoff: Testzug ist auf Schiene Nach dem Probeeinsatz des Akkuzuges der ÖBB ist nun in Niederösterreich ein Testzug mit Wasserstoffantrieb auf den Schienen unterwegs.  (www.krone.at, 14.10.20)

Haarsträubende Geschichten Falschmeldungen durchsetzen unseren Nachrichtenalltag immer mehr. Doch weshalb verbreiten sie sich an manchen Orten leichter als an anderen? - Edda Humprecht weiss, was Länder widerstandsfähig gegen «Fake News» macht. (www.news.uzh.ch, 14.10.20)

Porsche-Chef: Serientaugliche E-Fuels in zehn Jahren möglich Aus Sicht von Porsche reicht Elektromobilität nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Der Sportwagenhersteller setzt seine Hoffnung auf synthetische Kraftstoffe – und verkündet, ab wann diese bezahlbar sein könnten. (www.faz.net, 14.10.20)

Nachhaltigkeit und Klimawandel: Die Nationalbank sucht Umweltexperten Geplant ist der Aufbau einer Abteilung, die sich mit dem Klimawandel beschäftigt und das Direktorium beraten soll. Experten fordern vor allem ein Umdenken der Notenbank bei den Aktienanlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Klimaschutz-Studie - Fridays for Future will Klimawandel bis 2035 stoppen – aber nur in Deutschland - Es ist eine schallende Ohrfeige für die Regierung, die sich beim Klimaschutz international als Vorreiter sieht - und auch auf die junge Bewegung Fridays for Future zugehen will. Eine Studie im Auftrag der Aktivisten sagt: Die Pläne der Bundesregierung gegen den Klimawandel reichen bei weitem nicht aus. (www.focus.de, 14.10.20)

Autonomes Fahren - Milliarden investiert: Beim Auto der Zukunft setzt VW auf den Anti-Musk - Hersteller von Weltrang wie VW blickten lange zu selbstgefällig auf Elektromobilität und Tesla. Jetzt müssen sich die Konzerne sputen, um nicht noch weiter in Rückstand zu geraten. Beim Thema Autonomie setzt Volkswagen dabei Milliarden auf den „Anti-Musk“. (www.focus.de, 14.10.20)

"Solarenergie ist der neue König" Die Disruptionen der Coronakrise ordnen die Energiewelt neu, analysiert die Internationale Energieagentur. Die Neuorientierung betrifft auch die Agentur selbst, die nun erstmals ein Null-Emissions-Szenario vorlegt. - (www.klimareporter.de, 14.10.20)

Mit Butter auf dem Brot gegen gesellschaftliche Schieflagen Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen sichere die Würde aller Menschen in einer digitalisierten und automatisierten Welt, sagt die Politologin Barbara Prainsack. In ihrem neuen Buch skizziert sie ihre These abseits von Ideologien aus der Sicht von Betroffenen. (www.diepresse.com, 14.10.20)

WordPress-Beiträge als Twitter Threads veröffentlichen - Einst waren Tweets auf 140 Zeichen begrenzt. So mussten alle Autoren ihre Worte auf der Goldwaage abwiegen, denn jede Aussage musste kurz und knackig formuliert sein. Mittlerweile stehen Usern 280 Zeichen pro Tweet zur Verfügung, doch auch das ist einigen Usern nicht genug. Alles, was über wenige Sätze hinausgeht, kann in beliebig langen Twitter Threads veröffentlicht werden. Diese Praxis möchte WordPress nun anscheinend unterstützen. Das Content Management System hat eine neue Funktion vorgestellt, die es erlaubt, Blogbeiträge direkt als Twitter Thread zu veröffentlichen. - - - - © WordPress  - - - - Vor- und Nachteile der neuen Funktion - - - - Gleichzeitig mit der Veröffentlichung postet WordPress nun Blogbeiträge auch auf Twitter. Und zwar nicht mit einer Vorschau, die die Follower auf die eigene Seite zum Lesen verweist, sondern die sie den Inhalt direkt in Twitter lesen lässt. WordPress gibt an, dass so das Engagement der User erhöht werden kann. Wer eine aktive Followerschaft auf Twitter vorzuweisen hat, mag hierin eine Möglichkeit sehen, stärker mit dieser in ein Gespräch zu treten. Doch grundsätzlich ist fraglich, wie sinnvoll es ist, potentiellen Traffic von der eigenen Seite fern und stattdessen auf Twitter zu halten. Schließlich bietet die eigene Seite meist mehr Insights über das Ve >| (onlinemarketing.de, 14.10.20)

Corona-Lockdowns drückten weltweiten CO2-Ausstoß deutlich Eine neue Studie zeigt, dass der globale CO2-Ausstoß aufgrund der Corona-Einschränkungen deutlich gesunken ist. Trotzdem sind die Forscher wenig optimistisch. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

Senkungen wie zu Weihnachten - Größter CO2-Rückgang aller Zeiten: Echtzeit-Daten zeigen die extremen Corona-Folgen - Während die Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden – stärker als während der Finanzkrise von 2008. Ein Wirtschaftsbereich war besonders dafür verantwortlich. (www.focus.de, 14.10.20)

Great Barrier Reef verlor bereits 50% der Korallen Das australische Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Welt, hat seit 1995 die Hälfte seiner Korallenpopulationen verloren. Dafür verantwortlich sind der Klimawandel und die damit verbundene Erwärmung der Ozeane, berichten Forscher des ARC Centre of Excellence for Coral Reef Studies im australischen Queensland. (www.krone.at, 14.10.20)

Klischees in Ihrer Kommunikation: Wie sich Fehltritte vermeiden lassen Diskriminierend oder sexistisch: der Werbung werden oft wenig schmeichelhafte Vorwürfe gemacht. Drei Tipps. (www.persoenlich.com, 14.10.20)

Utopia-Podcast: Bio in Plastik – oder lieber Konventionell, aber unverpackt? Utopia-Redakteurin Katharina Schmidt hat bei den Experten vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg nachgefragt. In dieser Folge - Der Beitrag Utopia-Podcast: Bio in Plastik – oder lieber Konventionell, aber unverpackt? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.10.20)

Auto gegen Rad: Ein Aufruf an alle Autofahrer Ungleicher Kampf in unserer schönen neuen Mobilitätsgesellschaft: Die 100.000 verletzten Radfahrer pro Jahr sind skandalös. Ein Aufruf an alle Autofahrer im Land. (www.faz.net, 14.10.20)

EU-Renovierungswelle muss Bundesregierung mitreißen - - - Zur Vorstellung des Vorschlags zur "Renovation Wave" (Renovierungswelle) für Gebäude der EU-Kommission am 14. Oktober 2020 erklären Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Mit ihrem Vorschlag für eine umfassende Renovierungswelle für Gebäude sendet die EU-Kommission ein wichtiges Signal an die Mitgliedstaaten. In Deutschland legt sie damit den Finger in die Wunde: Das Zögern und Zaudern der Bundesregierung hat zu einem riesigen Rückstand bei Sanierung und Klimaschutz im Gebäudebereich geführt. Das kürzlich verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) ließ fünf geschlagene Jahre auf sich warten, nur um Baustandards von vorgestern weiter fortzuschreiben. Die Paris-Ziele im Gebäudesektor sind in Deutschland so nicht zu erreichen. Deutschland hinkt nicht nur im Verkehrs-, sondern auch im Gebäudebereich weit hinter den notwendigen Maßnahmen hinterher, die in Brüssel längst jedem klar sind. - Im Gebäudebereich geht es darum, Klima-, Ressourcen- und Verbraucherschutz zusammenzubringen. Daher ist es richtig, dass die EU-Kommission den Fokus auf öffentliche Gebäude und Sozialwohnungen lenkt. Weil die Bundesregierung das nötige Ordnungsrecht meidet wie der Teufel das Weihwass >| (www.gruene-bundestag.de, 14.10.20)

Pflanzenschutz-Initiativen: Parolenfassung bei Bio Suisse Auch Biobäuerinnen und -bauern sind besorgt über Pestizide im Trinkwasser, Biodiversitätsverluste und Klimawandel. Sie engagieren sich für und gegen die Trinkwasser-Initiative. Die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» stösst auf viel Sympathie, insbesondere auch in der Westschweiz. - Die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» (Trinkwasser-Initiative) hat der Vorstand überwiegend aus der Optik der Bioproduzentinnen und -produzenten betrachtet. Er ist sich bewusst, dass Biobäuerinnen und -bauern sowohl auf der Pro- als auch auf der Contra-Seite aktiv sein werden. Der Vorstand kritisiert die Fokussierung auf die Landwirtschaft als Problemverursacherin, während die Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Wertschöpfungskette nicht in die Verantwortung genommen werden. Der Vorstand geht zudem davon aus, dass die Vorgabe des «auf dem Betrieb produzierten Futters» viele Biobetriebe einschränken würde. Dies betrifft die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben und den regionalen Handel. Viele Biobetriebe mit Aufstockungen im Hühner- und Schweinebereich könnten den ÖLN gemäss Einschätzung von Bio Suisse wahrscheinlich nicht mehr erfüllen. - Ganze Wertschöpfungskette in die Pfl >| (www.bioaktuell.ch, 14.10.20)

Wer auf Kernkraft setzt, reduziert keine Emissionen Die Kernenergie taugt nicht als Alternative beim Klimaschutz. Zu diesem eindeutigen Ergebnis kamen Forscher, die Daten aus 123 Ländern ausgewertet haben. Nur Länder, die konsequent auf Erneuerbare Energien setzen, reduzieren ihre Emissionen. (www.energiezukunft.eu, 14.10.20)

Zoom-Fatigue: So überfordern Videochats dein Gehirn - Leidest du auch unter „Zoom-Fatigue“? Der Ausdruck beschreibt das Phänomen, dass wir uns nach einem Tag voller Videochats völlig ausgelaugt fühlen. Tatsächlich hat die Kommunikationsform starke Auswirkungen auf unser Gehirn.  - - Wir befinden uns mitten im Zoom-Zeitalter. Wenn Videochats natürlich auch schon vor Corona ein bekanntes Kommunikations-Tool waren, haben Pandemie und Lockdown den Effekt massiv verstärkt. - Nun hängen wir gefühlt den ganzen Tag im Zoom-Chat. Im Job. Mit Freunden. Für die Schule oder die Uni. Beim Sport. Wenn du dich nach so einem Zoom-Tag ausgelaugt fühlst, dann bildest du dir das nicht ein. Für dieses Gefühl gibt es sogar einen Namen: Zoom-Fatigue oder Zoom-Burnout. - Es ist strenggenommen kein wissenschaftlicher Ausdruck. Doch der Begriff „Zoom-Fatigue“ trifft sehr gut das Gefühl des Ausgelaugtseins, das viele am Tagesende derzeit empfinden. - So ensteht Zoom-Fatigue - Die Zoom-Fatigue ergibt sich aus drei Faktoren: der Häufigkeit, der Situation und der Technologie selbst. - Häufigkeit - Mal ein Videochat hier oder da, überfordert niemanden. Schließlich nutzen wir schon seit Jahren die Videotelefonie, sei es über Skype, WhatsApp oder eben Zoom. Doch da wir nun wirklich alles über Zoom regeln, setzt so langsam eine Übersät >| (www.basicthinking.de, 14.10.20)

Pandemic lockdowns caused steep and lasting carbon dioxide decline Climate experts today released an assessment of carbon dioxide emissions by industry, transportation and other sectors from January through June, showing that this year's pandemic lockdowns resulted in a 9 percent decline from 2019 levels. (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Climate change undermines the safety of buildings and infrastructure in Europe The higher temperatures expected over the next 50 years in Europe will accelerate corrosion of buildings, and will expose infrastructure to higher stresses, thus undermining the safety of constructions. CMCC researchers and members of the scientific network established by the Joint Research Centre (JRC) of the European Commission, co-authored two studies, suggesting a review of the EU standards for structural design. (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Recent Atlantic ocean warming unprecedented in nearly 3,000 years Sediments from a lake in the Canadian High Arctic allow climate scientists to extend the record of Atlantic sea-surface temperature from about 100 to 2,900 years. It shows that the warmest interval over this period has been the past 10 years. A team led by Francois Lapointe and Raymond Bradley in the Climate System Research Center at UMass Amherst analyzed "perfectly preserved" annual layers of sediment that accumulated in the lake on Ellesmere Island, Nunavut Territory. (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Modern humans took detours on their way to Europe Climate conditions shaped the geography of settlement by Homo sapiens in the Levant 43,000 years ago / findings of Collaborative Research Centre 806 'Our Way to Europe' published in 'PLOS ONE' (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Es gibt keine guten Gründe gegen das Stimmrechtsalter 16 In der Demokratie ist eine Diskussion über Alterslimiten durchaus gerechtfertigt und wichtig. Bezüglich der politischen Beteiligungsrechte sollte die Demokratie im Zweifel zugunsten der Inklusion entscheiden. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Globale Nahrungsmittelproduktion bedroht das Klima Die Konzentration von Distickstoffoxid – auch Lachgas genannt – in der Atmosphäre steigt stark und treibt den Klimawandel an. Es ist neben CO2 und Methan das drittwichtigste durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Treibhausgas. Für die menschengemachten Lachgasemissionen ist vor allem der Düngemitteleinsatz in der Landwirtschaft verantwortlich. (www.umweltdialog.de, 14.10.20)

Die große Hoffnung Bioökonomie Die Bioökonomie hat die Hoffnung genährt, Lösungsbeiträge für globale Zukunftsfragen wie Klimawandel, Degradierung von landwirtschaftlichen Flächen und Verlust der Biodiversität anbieten zu können. Pünktlich zum „Wissenschaftsjahr 2020 Bioökonomie“ haben Prof. Daniela Thrän und Urs Moesenfechtel vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) das Buch „Das System Bioökonomie“ veröffentlicht, das einen Überblick über dieses wichtige Zukunftsthema bietet. (www.umweltdialog.de, 14.10.20)

Klimaschutz: Bundesrat genehmigt Abkommen zwischen der Schweiz und Peru An seiner Sitzung vom 14. Oktober 2020 hat der Bundesrat ein Abkommen zwischen der Schweiz und Peru genehmigt. Damit werden die Rahmenbedingungen geschaffen, um CO2-Emissionen der Schweiz über Projekte in Peru zu kompensieren. Es handelt sich hierbei um das weltweit erste Abkommen dieser Art unter dem Klimaübereinkommen von Paris. Die Schweiz nimmt damit eine internationale Pionierrolle ein und schafft einen Standard für internationale Klimaprojekte, welche strenge Auflagen für den Umweltschutz erfüllen und dabei auch internationale Normen für den Schutz der Menschenrechte respektieren. (www.admin.ch, 14.10.20)

World Energy Outlook 2020: Covid-Krise bringt Notwendigkeit die Zukunft der Energie zu verändern - Veränderungen und Unsicherheiten durch die Pandemie machen gut konzipierte Energiepolitik zum Muss, um die Welt zu einem klimafreundlichen Energiesystem zu schwenken. (oekonews.at, 14.10.20)

Statt fossiler Treibstoff einfach nachhaltige Mobilität - Ultraschnelles Laden, Sharing-Optionen und Akku-Wechselstation: Aral eröffnet ersten 'Mobility Hub' in Berlin und investiert in E-Mobilität (oekonews.at, 14.10.20)

Aus Elektroschrott Gold und Kupfer recyceln - In den nächsten zehn Jahren wird der Elektroschrott weltweit von 53,6 Mio. Tonnen auf 74 Mio. Tonnen pro Jahr steigen. (oekonews.at, 14.10.20)

Forschende entwickeln kleinsten Partikelsensor der Welt TU Graz, ams und Silicon Austria Labs entwickelten einen kompakten und energieeffizienten Messsensor für mobile Endgeräte, der die Nutzerinnen und Nutzer in Echtzeit über den Feinstaubgehalt in der Luft informiert und sie bei erhöhten Werten warnt. (www.umweltdialog.de, 14.10.20)

Klimaschutz vom Ziel her gedacht In 15 Jahren soll Deutschland CO2-neutral werden, fordert Fridays for Future. Das wäre ein enormer Kraftakt. Eine Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag der Klimabewegung zeigt, wie es trotzdem gelingen kann. (www.klimareporter.de, 14.10.20)

World's richest 1% cause double CO2 emissions of poorest 50%, says Oxfam Charity says world's fast-shrinking carbon budget should be used to improve lot of poorest (www.theguardian.com, 14.10.20)

Fifth of countries at risk of ecosystem collapse, analysis finds Trillions of dollars of GDP depend on biodiversity, according to Swiss Re report (www.theguardian.com, 14.10.20)

Der World Energy Outlook 2020 ist ein klarer Pfad in den Untergang der menschlichen Zivilisation Der heute veröffentlichte World Energy Outlook (WEO) 2020 der Internationalen Energieagentur (IEA) ist weiterhin unvereinbar mit dem 1,5 °C-Ziel, obwohl er in Teilbereichen Verbesserungen aufzeigt. In den vergangenen Jahren hatte die IEA die Nutzung der fossilen und atomaren Energieträger immer deutlich überschätzt und im Gegenzug die Ausbaugeschwindigkeit der Erneuerbaren Energien unterschätzt. Damit hat sich die IEA selbst zu einem der Hauptverursacher für die hohen THG-Emissionen und damit die eingetretene Erdüberhitzung gemacht. Nun setzt der diesjährige WEO den Schwerpunkt auf Maßnahmen zur wirtschaftlichen Erholung als Reaktion auf die Corona-Krise, doch bleibt der Bericht — wie gewohnt — weit hinter dem zurück, was klima- und energiepolitisch notwendig wäre. | Zwar nähern sich die Zahlen der IEA zu den Kosten und Ausbauraten der Erneuerbaren Energien der Realität, aber auch mit dem WEO 2020 bleibt die IEA ihrer Verantwortungslosigkeit für den Klimaschutz treu … (hans-josef-fell.de, 14.10.20)

Wilen: erste Energieschule im Thurgau Mit dem Sekundarschulzentrum Ägelsee in Wilen hat die erste Thurgauer Schule die Auszeichnung «Energieschule» von Energiestadt erhalten.    (novaenergie.ch, 14.10.20)

Der solare Vereinswettbewerb der anderen Art Um für mehr Photovoltaiknutzung zu werben, finanzieren die Stadtwerke Osnabrück drei gemeinnützigen Vereinen komplett eine Solarstromanlage auf ihrem Vereinsdach. (www.energie-und-management.de, 14.10.20)

Schweizer legen in Krisenzeiten mehr Wert auf ihre Wohnung Während der Corona-Pandemie häufen sich die Suchanfragen für grössere Wohnungen. 3,5-Zimmerwohnungen bleiben aber am beliebtesten. | Während der Corona-Pandemie müssen die Schweizer mehr Zeit Zuhause verbringen. | Entsprechend legen sie auch mehr Wert auf ihre Wohnung. | Die Immobilienplattform Immoscout24 verzeichnet neue Trends bei den Suchanfragen. (www.nau.ch, 14.10.20)

Wärmepumpen-Hersteller entwickeln gemeinsam Durch Propan als Kältemittel können Wärmepumpen-Heizungen noch effizienter werden. Problematisch ist die Brennbarkeit von Propan, doch ein Konsortium arbeitet an Lösungen. (www.energie-und-management.de, 14.10.20)

Weltweit wärmster September Der September 2020 war weltweit und in Europa der wärmste September im Copernicus-Datensatz ab 1979. Der globale Durchschnitt stieg 0,05  °C über den bisher wärmsten September 2019. All dies trotz eines andauernden La-Niña-Ereignisses, einem Muster, das im Allgemeinen nicht für weltweite Temperaturrekorde spricht. (www.meteoschweiz.admin.ch, 14.10.20)

Deutsche Umwelthilfe: Fernwärme muss schneller grün werden | Massive Subventionierung der klimaschädlichen fossilen Kraft-Wärme-Kopplung bremst Erneuerbare Energien als Wärmequelle aus Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert in ihrem heute veröffentlichten Positionspapier, dass der Umstieg von fossiler auf erneuerbare Fernwärme seit Jahren nicht vorankommt. Aktuell beträgt der Anteil grüner Fernwärme erst 15 Prozent. Dabei gibt es ausreichend Potential, wie die Analyse der DUH aufzeigt. Problematisch sind jedoch falsche Anreize, die nach wie vor fossile Wärmequellen bevorzugen – mit den entsprechenden klimaschädlichen Emissionen. Ein wesentlicher Faktor ist die massive Subventionierung von Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), die überwiegend fossile Energie verbrennen. Auch der zu niedrig angesetzte CO2-Preis trägt dazu bei, dass grüne Wärme benachteiligt wird. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher ein Ende der KWK-Förderung für fossile Anlagen einschließlich des Kohleersatzbonus, der oft nur eine fossile Energie durch eine andere ersetzt, beispielsweise Erdgas. Stattdessen muss erneuerbare Fernwärme über ein eigenes Gesetz direkt gefördert werden. (www.eco-world.de, 14.10.20)

Mission Energiewende | Was Dürre für den Wert von Wasser bedeutet Der Regen bleibt aus. Und das schon seit drei Jahren. Der Klimawandel führt zu Dürresommer und Trockenheit. Was bedeutet das für die Wirtschaft und das Leben in Deutschland? | Der Klimawandel verändert das Wetter und führt in einigen Regionen Deutschlands zu ausgetrockneten Böden — und darauf können Pflanzen natürlich nicht wachsen. Die Folge sind Ernteverluste in Milliardenhöhe. Wenn es dann mal regnet, kann der ausgetrocknete Boden das Wasser nicht aufnehmen. Das führt dann zu Überschwemmungen, die wiederum die Menschen zu der irrigen Annahme verleiten, es regne zu viel, wie Dr. Andreas Marx vom Helmholtz Zentrum für Umweltforschung erklärt. Die betroffenen Menschen würden manchmal bei ihm anrufen und fragen, wo genau die Dürre sei, wenn sie ja knietief im Wasser stünden. (detektor.fm, 14.10.20)

Neues Instrument der SNBS für nachhaltige Infrastrukturbauten Das Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS hat ein praxisorientiertes Instrument entwickelt, mit dem sich erstmals die Nachhaltigkeit von Infrastrukturbauten für Mobilität, Wasser, Schutz, Energie und Kommunikation bewerten und vergleichen lässt. (www.umweltperspektiven.ch, 14.10.20)

Zum Internationalen E-Waste Day Am 14. Oktober findet zum 3. Mal der International E-Waste Day statt. Als eine von weltweit 40 Organisationen unterstützt auch SENS eRecycling den vom WEEE Forum (Waste Electrical and Electronic Equipment) ins Leben gerufenen Tag mit verschiedenen Aktivitäten. (www.umweltperspektiven.ch, 14.10.20)

IEA World Energy Outlook: Photovoltaik ist die neue beherrschende Kraft der weltweiten Strommärkte Den Szenarien der Internationalen Energie-Agentur zufolge werden erneuerbare Energien bis 2030 insgesamt 80 Prozent des weltweiten Strombedarfs abdecken. Allerdings muss das starke Wachstum mit robusten Investitionen in die Stromnetze verbunden werden. (www.pv-magazine.de, 14.10.20)

13.10.20

Studie: Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann – Wuppertal Institut stellt mögliche Eckpunkte für 1,5-Grad-Ziel vor Die Gletscher schmelzen, die Meeresspiegel steigen, Hitzewellen und Starkregen nehmen zu: Die Folgen des Klimawandels sind weltweit sicht- und spürbar und das Zeitfenster zum Handeln verkleinert sich. Um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu begrenzen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erde drastisch reduziert werden. Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Nun legte das Wuppertal Institut eine Studie mit möglichen Eckpunkten vor, die helfen können, das 1,5-Grad-Ziel bis 2035 zu erreichen. Die Studie zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist —­ sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Notwendig dafür ist vor allem ein Vorziehen und Intensivieren von Maßnahmen, … (wupperinst.org, 13.10.20)

Solar is now ‘cheapest electricity in history', confirms IEA The world's best solar power schemes now offer the “cheapest…electricity in history” with the technology cheaper than coal and gas in most major countries. (www.carbonbrief.org, 13.10.20)

Zürich sucht Kulturdirektor: Bewerbungsverfahren der Stadt kostet 35’000 Franken Der Stadtrat will Bewerberinnen und Bewerber für die Stelle als Kulturdirektor genauer testen. Darum braucht er mehr Geld als sonst üblich für eine Stellenbesetzung. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.20)

Nachfrage nach Luftreinigern und Lüftungen zieht an: Damit der Kaffeeplausch nicht zur Corona-Falle wird Restaurants, Schulen und Spitäler setzen auf professionelle Lüftungen, Privatleute decken sich mit Geräten für den Hausgebrauch ein. Doch nicht alle nützen gegen Viren, warnen Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.20)

Stromnetz Berlin erhöht Tarife Im Schnitt steigt der jährliche Strompreis für Berliner Haushalte um 14 Euro. Die Preisänderung tritt zum kommenden Jahr in Kraft. (www.tagesspiegel.de, 13.10.20)

Profi-Musiker kämpft ums Überleben – mit speziellen Mitteln Christian Fotsch bringt Luftreinigungsanlagen zu seinen Konzerten mit. Dafür hat er tausende Franken investiert. (www.srf.ch, 13.10.20)

Klimakämpferin in China: Die einsame Streikerin Unermüdlich warnt die 17-jährige Ou Hongyi in China vor den Folgen des Klimawandels. Das bleibt in dem autoritären Staat nicht folgenlos. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

Spinas Civil Voices: Mit Geschichten auf Verantwortung pochen Die Agentur hat die Kampagne für die Konzernverantwortungsinitiative entworfen. (www.persoenlich.com, 13.10.20)

Suche nach einem neuen Selbstverständnis: Europas Gegenwart Der englische Radiomoderator Johny Pitts ist durch Europa gereist. Er sammelt Geschichten und Erfahrungen, um ein afropäisches Projekt zu formen. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

Studie zu deutschen CO2-Emissionen: Letzte Chance fürs 1,5-Grad-Ziel Damit Deutschland bis 2035 CO2-neutral wird, fordert Fridays for Future drastische Maßnahmen. Auch die IEA legt erstmals ein Null-CO2-Szenario vor. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

LexCon 2020: Revolution der Digitalisierung des Rechts Eine neue Generation an Inhaltsformaten und Legal Tech Produktion für die Rechts- und Steuerberatungsbranche steht in den Startlöchern. Einen faszinierenden Zukunftsausblick gibt der virtuelle Vortrag von Prof. Richard Susskind dem Vordenker und geistigen Vater von Legal-Tech. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Noch mehr Monopol in der europäischen Energiemonopolitik - Der Fake namens EU-Strommarktliberalisierung (oekonews.at, 13.10.20)

Stadtwerke errichten Mieterstrom-Projekt Landeseigenes Unternehmen wird immer mehr zum Vorreiter beim Ausbau der Solarenergie (www.neues-deutschland.de, 13.10.20)

Fridays for Future: Aktivisten fordern kleinere Wohnungen Fridays for Future schlägt vor, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden soll. Es geht um Autos, Heizungen und mehr. (www.faz.net, 13.10.20)

Wie Greta Thunberg zur weltweiten Erlöser-Figur wurde Nathan Grossmann begleitete die Aktivistin. Seine Doku „I am Greta“ zeigt, wie die Gesellschaft ihr schlechtes Gewissen an die Jugendliche delegiert. (www.tagesspiegel.de, 13.10.20)

Höherer CO2-Preis für Wärme und Verkehr kommt ab Januar 2021 Bürgerinnen und Bürgern werden aus Einnahmen entlastet (www.eco-world.de, 13.10.20)

Neue Instrumente im Einsatz gegen Vermüllung und Ressourcenverschwendung Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes passiert den Bundesrat (www.eco-world.de, 13.10.20)

Umfrage zur Mobilität: Mehr Leute fahren Fahrrad In der Coronakrise haben mehr Leute das Rad genommen und wollen es auch danach nutzen. Weniger fliegen wollen einer Umfrage zufolge aber nur wenige. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

Lachgas-Emissionen steigen drastisch an Die globalen Emissionen von Lachgas steigen stark an - vor allem wegen der Landwirtschaft. Das Gas ist 300 Mal so klimaschädlich wie CO2 und bedroht die Pariser Klimaziele, mahnen Experten. (www.welt.de, 13.10.20)

Teslas Produkteplanung: So hält Elon Musk seinen Vorsprung Vier Elektrofahrzeuge hat Tesla bereits auf den Markt gebracht, doch nun legt die etablierte Autokonkurrenz im Eiltempo nach. In Kalifornien steht die Planung, um die Spitzenposition zu behaupten, bereits, wenn auch nicht allzu detailliert. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Die Kolibris der Insekten und ihr Kampf auf Leben und Tod Unter den Wespenarten verfügen die bunt glänzenden Goldwespen über eine besondere Eigenschaft: Ihrem Kuckucksverhalten folgend, legen die Weibchen Eier in fremde Nester. Der Goldwespen-Bestand ist nicht zuletzt durch den Klimawandel dramatisch gefährdet. (www.diepresse.com, 13.10.20)

CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern aufteilen Der vzbv hat ein Positionspapier zur Umlage der CO2-Bepreisung auf Mieter veröffentlicht. Tenor: Mieter sollten für die Kosten der CO2-Bepreisung nicht allein aufkommen müssen. (www.vzbv.de, 13.10.20)

Rauf laufen, runter fliegen: Die Schweizer Meisterin kommt aus Ebikon Patrizia Püntener (26) aus Ebikon ist Schweizer Meisterin im Hike & Fly. Jeder Wettkampf ist ein Abenteuer. | Hike & Fly, das tönt nach einem gemütlichen Sonntagsausflug. Doch es ist viel mehr, als zu Fuss auf einen Berg hochgehen und mit dem Gleitschirm ins Tal fliegen. Hike & Fly ist Leistungssport, durch und durch eine komplexe Angelegenheit, bei der die Athleten und Athletinnen mehrere vorgegebene Punkte in der entsprechenden Zeit passieren müssen. Ob sie dies zu Fuss oder fliegend machen, bleibt jedem Einzelnen überlassen. (www.luzernerzeitung.ch, 13.10.20)

Fridays for Future: Deutschland müsste bis 2035 CO2-frei sein Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müsste Deutschland sehr viel schneller CO2-frei werden, als die Bundesregierung plant. Was das bedeutet, zeigt eine Studie für die Klimaschutzbewegung. (www.spiegel.de, 13.10.20)

Modernisieren mit Wärmepumpen | Planungs- und Ausführungsfehler beim Heizungstausch vermeiden Wärmepumpen gelten als Hoffnungsträger im Rahmen der Energiewende, denn als Niedrigtemperatursystem heizen und kühlen sie effizient und CO2-arm. Millionen von alten Heizungen müssen in den kommenden Jahren ausgetauscht werden, somit wird die Wärmepumpe auch in der Modernisierung eine wichtige Rolle spielen. Worauf insbesondere beim Heizungstausch geachtet werden sollte, wird hier näher betrachtet. (www.ikz.de, 13.10.20)

Fachhochschulen: Annäherung an Universität ist heikel Der ehemalige ZHAW-Rektor Werner Inderbitzin sieht den Wettbewerb unter den Fachhochschulen kritisch. Er bemängelt die fehlende Qualitätsbeurteilung und die mangelnde Zusammenarbeit der Schulen in strategischen Fragen und plädiert für ein selektives Promotionsrecht. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Die IEA und ihr Blick auf die weltweite Energie-Zukunft Welche Auswirkungen hat die Covid-Pandemie auf die Energienachfrage und auf die CO2-Emissionen? Antwort auf diese und weitere Fragen gibt der neue World Energy Outlook 2020 (WEO) der Internationalen Energie Agentur IEA. Der Bericht betrachtet in verschiedenen Szenarien Auswirkungen und Dauer der Pandemie auf die Wirtschaft und zeigt auf, wie die langfristigen Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können. Der Bericht wurde am 13. Oktober publiziert. | Wegen der Covid-Pandemie bricht die weltweite Energienachfrage 2020 um 5% ein. Die energiebedingten CO2-Emissionen gehen um 7% und Investitionen im Energiesektor um 18% zurück. Die stärksten Rückgänge erleiden Erdöl und Kohle (7-8%), derweil die erneuerbaren Energien leicht zulegen. Je nachdem, ob die Wirtschaft sich bereits 2021 oder erst später erholt, erreicht die Energienachfrage das Vorkrisen-Niveau frühestens 2023 oder erst 2025. (energeiaplus.com, 13.10.20)

Hülsenfrüchte oder Hanf statt Fleisch Wir müssen uns künftig anders ernähren. Unser Eiweißbedarf muss gesundheitsförderlich und zugleich klimafreundlich abgedeckt werden. Hülsenfrüchte aus der Region bieten ein großes Potenzial. || "Man kann sich auch durch kluges Kombinieren pflanzlicher Proteinquellen sehr gut ernähren" PIK's Isabelle Weindl in der @welt zum Thema gesunde #Ernährung #Klimawandel #Fleischverzehr #Eiweisskonsum @LeibnizWGL @unipotsdam @uniGoe @PIK_Klima (www.welt.de, 13.10.20)

Rückkehr der "Polarstern" – "Wir haben dem arktischen Meereis beim Sterben zugesehen" Expeditionsleiter Markus Rex über die Schönheit der Arktis, das Leben im Dunklen und unheimliche polare Geräusche. || "Das Eis sterben zu sehen tut weh" Starkes Interview heute in der @SZ mit #Polarstern-Expeditionsleiter Markus Rex @AWI_de Verbindet Information und Emotion – vorbildliche #Wissenschaftskommunikation @klimafakten (www.sueddeutsche.de, 13.10.20)

WI Physician Sounds the Alarm: Climate Crisis Is a Public Health Emergency Dr. Joel Charles sees the human toll as a changing climate increases the impact of extreme weather. (youtu.be, 13.10.20)

IEA: Energieverbrauch fällt 2020 um fünf Prozent Der weltweite Energieverbrauch dürfte im Coronavirus-Jahr 2020 um fünf Prozent fallen, die damit verbundenen CO2-Emissionen um sieben Prozent, heißt es im Ausblick der Weltenergieagentur (IEA). Frühestens 2023 wird die Energienachfrage wieder auf das Vorkrisenniveau steigen. Sollte die Pandemie länger dauern, ist es vielleicht erst 2025 so weit. | Sollten keine Strukturreformen eingeleitet werden, wird aber auch der CO2-Ausstoß wieder steigen, sobald sich die Wirtschaft erholt. Schwaches Wirtschaftswachstum ist keine Strategie zur Senkung der Emissionen, sondern würde nur die Ärmsten der Welt noch ärmer machen, warnte IEA-Chef Fatih Birol. Daher seien große Investitionen in alternative Energiequellen nötig. (orf.at, 13.10.20)

innocent fordert „Pfand für Alle“ Wir von innocent fordern, dass auch Saft- und Smoothieflaschen aus Einweg-PET ins deutsche Pfandsystem inkludiert werden. Deshalb starten wir die PETition „Pfand für alle“. (pfandfueralle.org, 13.10.20)

Decarbonization Archive | Energy & Decarbonization Stories Capping and/or mitigating global warming requires a rapid shift to low-carbon socio-economic systems. From stories about scaling up renewable energy to pioneering work in solar fuels to carbon capture and storage technologies, Anthropocene magazine aims to be a leading voice in the conversation about this great transition. | As the world engages in the #RaceToZero and businesses, governments, NGOs, and decision-makers look for ways to #decarbonize, we provide evidence-based solutions to consider. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 13.10.20)

UN chief urges ministers to provide ‘decisive leadership' on climate action With nations striving to recover from the COVID-19 pandemic and its devastating impacts, efforts must focus on decarbonizing the global economy and building a more inclusive and resilient future, the UN Secretary-General said on Monday. (news.un.org, 13.10.20)

Neuer 500 Millionen Euro "Climate Endowment Hydropower Fund" von europäischen Wasserkraft-Experten zur Bewältigung der Klimakrise aufgelegt. Investieren Sie in Wasserkraftwerke - reale Vermögenswerte - sehr niedrige CO2-Emissionen - Laufzeit bis zu 100 Jahren - solide langfristige Renditen. (www.eco-world.de, 13.10.20)

Wer motiviert ist, der modernisiert Nur ein Bruchteil des Schweizer Gebäudebestands wird jedes Jahr erneuert und dabei in Teilen oder als Ganzes energetisch modernisiert. Bei Fassaden liegt die Sanierungsquote lediglich bei einem Prozent. Das ist zu wenig, um das grosse Einsparpotenzial im Gebäudepark mittelfristig umzusetzen und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Doch wie kommt die energetische Erneuerung des Gebäudebestands vom Fleck? Die Tagung des Vereins ‹Building and Renewable Energies Network of Technology› (brenet) suchte Anfang September in Aarau nach Antworten. (pubdb.bfe.admin.ch, 13.10.20)

Trolling for Truth on Social Media – What 1990s Internet protest movements share with today's disinformation campaigns During the 1999 World Trade Organization (WTO) meeting in Seattle, tens of thousands of protesters took to the streets with banners and puppets to push back against economic globalization. They were met with a violent militarized suppression. At the same time, a small group of artist-activists called the Yes Men created a parody Web site pretending to be the WTO. Cloaked in its official logos and design, they made critical claims about the organization. This hoax was so successful it landed the Yes Men speaking engagements as the WTO at several conferences around the world. As the absurdity grew, viewers began to question what they saw–which was the point. (www.scientificamerican.com, 13.10.20)

Episode 9 – die Juristin: «Die Leute können nicht mehr denken» Karin Lorez ist selbständige Juristin und Modedesignerin. Sie spricht über den Einfluss von Technologie auf Gesetze, die Arbeit von Juristinnen und warum es gefährlich ist, wenn man Technologie zu unkritisch gegenüber steht. | «Ich wünschte mir, dass Technologie mich unterstützt in meinem Job, …, aber mir nicht sämtliche Entscheidungen und Gedankengänge wegnimmt.» | «Wie lange braucht es noch Juristen? In gewissen Bereichen definitiv nicht mehr.» | «Das unterscheidet uns noch von Maschinen: Selber denken, Ideen entwickeln, die eben nicht einer totalen Logik entsprechen, das sollte man fördern. …» | «Digitalisierung finde ich super, Angst macht sie mir nicht, nur, dass die Leute nicht mehr denken können, das macht mir Angst.» «Tools, die mit künstlicher Intelligenz funktionieren, brauchen persönliche Daten. …» | «Wenn man Informationen über sich rausgibt, dann kann dein Gegenüber dich manipulieren und beeinflussen. …» | «Es findet eine schleichende Verschiebung der Machtverhältnisse (www.watson.ch, 13.10.20)

Buchrezension, Global Warming Party, Science Busters In ihrem neuen Buch diskutieren die Science Busters breit die Lösungsansätze, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Das tun sie gewohnt sachkundig, reflektiert und — ebenso gewohnt — reich gewürzt mit jenem satirischen Witz, der sich bestens eignet, den Geist zu öffnen und zu beflügeln. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 13.10.20)

"Keine Renaissance der Atomkraft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes zulassen" - Landesumweltreferent/innen beschließen umfassendes Antiatom-Paket (oekonews.at, 13.10.20)

Vier Studien und ein Kongress: Klimapolitik über mehrere Regierungsebenen in der Praxis - - - © adelphi - - - - V-LED hat vier Praxisbeispiele kollaborativer Klimaschutzaktivität über die Regierungsebenen hinweg in Kenia, den Philippinen, Kolumbien und Südafrika untersucht und veröffentlicht nun die Ergebnisse. Beteiligte aus Kenia und den Philippinen diskutieren zudem auf der ICLEI-Konferenz Daring Cities. - (www.adelphi.de, 13.10.20)

Rechtsgutachten: Geplante EEG-Novelle verstößt bei Photovoltaik-Eigenverbrauch gegen Europarecht Das vom Bundesverband Solarwirtschaft beauftragte Rechtsgutachten zeigt an mehreren Stellen auf, dass der vorgelegte Entwurf nicht mit der EU-Erneuerbaren-Richtlinie vereinbar ist. Besonders betroffen sind Prosumer und Betreiber von Anlagen, die ab 2021 aus der EEG-Förderung laufen. Der Verband fürchtet gerade bei Photovoltaik-Dachanlagen einen Markteinbruch, wenn es keine Nachbesserungen gibt. (www.pv-magazine.de, 13.10.20)

Science For Policy Handbook Mit dem englischsprachigen Handbuch will die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) Forschende und Forschungseinrichtungen dabei unterstützen, politische Entscheidungsträger und Trägerinnen zu erreichen und damit zu evidenzbasierten, politischen Entscheidungen beizutragen. || Beginnen Sie mit dem politischen 1×1 | Stellen Sie Fragen infrage | Planen Sie politische Auswirkungen frühzeitig ein | Politische Wirkung ist ein Teamsport | Werden Sie ein kritischer Freund | Ergreifen Sie in der politischen Debatte das Wort | Werden Sie bilingual — sowohl in Wissenschaft als auch in Politik | Vorsicht bei einer einzelnen Studie | Champion Vielfalt — keine Disziplin hat alle Antworten | Seien Sie klar in der Kommunikation von Unsicherheiten und Einschränkungen (www.wissenschaftskommunikation.de, 13.10.20)

Weltnormentag 2020: «Mit Hilfe von Normen den Planeten schützen» Jedes Jahr am 14. Oktober wird der Weltnormentag zur Würdigung der gemeinsamen Anstrengungen tausender Normenexpertinnen und Normenexperten weltweit gefeiert. Diese entwickeln durch das Jahr freiwillige technische Vereinbarungen, allgemein bekannt als internationale Normen. (www.umweltperspektiven.ch, 13.10.20)

Forstwirtschaft im Klimawandel | Über ein Gespräch im Wald mit Forstamtsleiterin Carmen Barth „Wir haben jetzt das Waldsterben 2.0. Das Waldsterben der 80er haben wir erstaunlich schnell abgewendet. Emissionen zu filtern, das hat letztendlich jeder schnell verstanden, und das Waldsterben in der prognostizierten Form blieb aus. Nun kämpft der Forst mit dem Klimawandel. Diese Veränderungen werden wir nicht kurzfristig aufhalten können. Das stellt die Gesamtgesellschaft vor viel größere Herausforderungen.“ Carmen Barth wird lauter. Sie geht klar, deutlich und überzeugt auf die Rolle und die Verantwortung der Bürger ein. Verantwortung, die wir als Gesellschaft des 21. Jahrhunderts vielleicht noch nicht bereit sind anzunehmen. (klimaschutz-netz.de, 13.10.20)

Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden Untersuchung des Öko-Instituts zeigt: 35 Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen pro Jahr würden ohne deutliche Änderungen nichts zu Klimaschutz beitragen / Germanwatch: Derzeit verhandelte Gemeinsame Agrarpolitik muss mit Eco-Schemes neu gestalte (www.eco-world.de, 13.10.20)

Das Stadtleben muss weitergehen: Stadtrat appelliert an die Bevölkerung, die Regeln zum Schutz vor Corona noch konsequenter einzuhalten Die Fallzahlen steigen wieder deutlich. Urbane Gebiete sind besonders gefordert. Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat Andreas Hauri appellieren in einer neuen Videobotschaft an die Zürcherinnen und Zürcher, die bekannten Verhaltens- und Hygieneregeln weiterhin und noch konsequenter einzuhalten. Es sind alle gefordert, damit sehr einschneidende Massnahmen nicht mehr nötig werden. (www.stadt-zuerich.ch, 13.10.20)

Wie Deutschlands Energiesystem bis 2035 CO2-neutral und das 1,5-Grad-Ziel erreicht werden kann Um einen angemessenen Beitrag für das Erreichen der 1,5-Grad-Grenze leisten zu können, müsste Deutschland bis etwa 2035 auf ein klimaneutrales Energiesystem umstellen. Die Studie „CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze“ untersucht, welche Transformationsschritte und -geschwindigkeiten notwendig sind, um dieses Ziel zu erreichen. Heute wurde die Studie, die das Forscherteam mit finanzieller Unterstützung der GLS Bank für Fridays for Future Deutschland erarbeitet hat, heute in Berlin. Ergebnis der Studie: Ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 ist zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar, sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Dass ein treibhaugasneutrales Deutschland möglich ist, hatte das Umweltbundesamt schon 2013 in einer umfangreichen Studie gezeigt. - - Der Grund für die Notwendigkeit der Wuppertaler Studie ist, dass das im vergangenen Jahr beschlossene Klimaschutzgesetz der Bundesregierung zwar vorsieht, dass Deutschland bis 2050 treibhausgasneutral wird. Mt einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius ist das Gesetz jedoch nicht vereinbar. Auch der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) geht davon aus, dass in Deutschland CO2-Neutralität schon bis etwa 2035 erreicht werden muss, wenn ein angemessener Beitrag z >| (www.factory-magazin.de, 13.10.20)

Audi will mehr Elektroautos in China bauen Absichtserklärung für Joint Venture mit FAW unterzeichnet. Das bestehende Gemeinschaftsunternehmen produziert bereits an vier Standorten. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Die Machbarkeitsstudie Das Wuppertal Institut schreibt, das berechnete Restbudget könne nur eingehalten werden, wenn “Deutschland bis etwa zum Jahr 2035 CO2-neutral wird und […] wenn die Emissionen schon in den unmittelbar vor uns liegenden Jahren besonders stark sinken”. Das Erreichen von CO2-Neutralität wäre “bis zum Jahr 2035 aus technischer und ökonomischer Sicht zwar extrem anspruchsvoll […], grundsätzlich aber möglich”. | “Ist [der gesellschaftliche und politische Wille] gegeben, stehen der Zielerreichung keine unüberwindbaren Hindernisse entgegen”, schreiben die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts. Der gesellschaftliche Wille ist da, die Unterstützung unserer Forderungen enorm — jetzt liegt es an Politiker*innen aller Parteien, endlich faktenbasiert über Klima zu sprechen. | Neue Studie des @Wupperinst für @FridayForFuture zeigt Bausteine wie Deutschland bis 2035 #CO2-neutral werden kann. Mögliche Eckpunkte für #1,5-Grad-Ziel werden jetzt live in #Berlin vorgestellt @Wupperinst (fridaysforfuture.de, 13.10.20)

Stressfaktor Home Office: Wenn die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwinden Für Studienleiter Rene Riedl ist klar, die Digitalisierung hat auch Schattenseiten. Digitaler Stress führt zu emotionaler Erschöpfung, ist Riedl überzeugt. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Bleibt zu Hause! oder wenn Gehorsam Leben rettet Feiert der autoritäre Charakter Auferstehung? Für eine gute Sache. Wenn wir gegen den Strom schwimmen – sind wir dann gerettet? (www.infosperber.ch, 13.10.20)

Buyer Personas richtig entwickeln und effizient nutzen - Der Ton macht bekanntlich die Musik. Besonders im Online Marketing kommt diesem Sprichwort eine wichtige Bedeutung zu – denn nur, wer die perfekte Ansprache wählt, trifft bei seinen potenziellen Kunden ins Schwarze. Doch welcher Ton ist denn nun der richtige? „Know your customer“, lautet hier die Devise! Mit sogenannten Buyer Personas findest du heraus, was deinen Wunschkunden beschäftigt und welchen Content er in seinem Leben braucht. - - - - Wie du eine aussagekräftige Buyer Persona erstellst und diese gezielt für deine Marketing-Strategie einsetzt, zeigen dir die nachfolgenden Best Practices. - - - - Buyer Personas richtig entwickeln - - - - Unter einer Buyer Persona versteht man die verallgemeinerte Darstellung eines Traumkunden. Die Buyer Persona vertritt sozusagen eine fiktive Person als Vertreter einer Zielgruppe und basiert sowohl auf recherchierten Daten, als auch auf Erfahrungswerten wie Online-Verhalten, Ziele oder Wünschen des potenziellen Kunden. - - - - Um eine Buyer Persona zu entwickeln, die ein klares Profil deines potenziellen Kunden wiedergibt, stellst und notierst du dir zu Beginn diese 11 Fragen: - - - - Bewegt sich meine Buyer Persona im B2C- oder im B2B-Markt?Diese Information ist von Bedeutung, da sich die Bedürfnisse und Wege zur Kaufentscheidung maßgeblich zwischen den beiden Businesses unterscheid >| (onlinemarketing.de, 13.10.20)

Wirkungsgrad von hocheffizienten Dünnschichtsolarzellen weiter steigern - Forscherteam zeigt Verbesserungspotenzial in CIGS-Solarzellen auf (oekonews.at, 13.10.20)

Wertvolle Energie nicht ungenutzt in den Kanal fließen lassen Innsbrucker Forscher wollen Wärme aus dem Abwasser sinnvoll verwenden, und das in jedem Haushalt: Ein Wärmetauscher kann das heiße Wasser vom Abfluss einer Dusche nutzen, um den Frischwasserzulauf für die Duschenden anzuwärmen. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Immer noch Milliardensubventionen für fossile Energien - Schon der deutsche Pionier der Erneuerbaren, Hermann Scheer, kritisierte die atomar-fossile Energieversorgung als „den größten Subventionsfall der Weltwirtschaftsgeschichte“. (oekonews.at, 13.10.20)

Das ist ein riesiger Erfolg für die Klimabewegung und die Grünen in Europa Lisa Badum und Dr. Franziska Brantner zum Beschluss des Europäischen Parlamentes das Klimaziel von 60 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2030 zu verabschieden (www.eco-world.de, 13.10.20)

Expedition zum Nordpol: Lauwarm erwischt Mit der Mosaic-Expedition ist die größte Arktis-Mission aller Zeiten beendet. Die Forscher dokumentierten die gravierenden Folgen des Klimawandels - mitten im Polarmeer, wo die Wintertemperaturen drastisch angestiegen sind. (www.sueddeutsche.de, 13.10.20)

Der Mensch war nicht schuld am Aussterben des Wollnashorns Fedor ShidlovskiyAusrottung durch KlimawandelVor rund 15 000 Jahren starb das Wollnashorn aus. Bis anhin glaubte man, dass die Ausbreitung der Menschen und deren Jagd auf diese Nashörner zu deren Aussterben geführt hat. Doch Ausgrabungen zeigen nun, dass bereits vor 30 000 Jahren Menschen und Nashörner im gleichen Gebiet lebten, ohne dass letztere ausgerottet wurden. Wahrscheinlicher ist es, dass die an die Kälte angepassten Tiere in einer Wärmeperiode am Ende der Eiszeit ausstarben. (www.higgs.ch, 13.10.20)

Antworten auf Covid-Pandemie sind nur Flickwerk Während der Pandemie zerstreiten sich sogar Familien wegen politischer Meinungsverschiedenheiten. Aber über die dringende Notwendigkeit, das globale Wirtschaftsmodell umzugestalten, gibt es keine Kontroverse, keine Grundsatzdebatte, nicht einmal eine Verschwörungstheorie, schreibt Bertrand Kiefer, Direktor und Chefredaktor der Schweizerischen Ärztezeitung. In Zeiten der bestimmen die Gesetze der Biologie und der Wirtschaft unsere Gesellschaft. Und wir versuchen, überrascht und verärgert, die Situation zu verstehen. Befinden wir uns in einem kollektiven Wahn, der sich in Leugnung und Angst äussert? Vielleicht. Vor allem aber zeigt sich nun, was bereits längere Zeit unter der Oberfläche schwelte: eine anarchistische Globalisierung, eine nicht nachhaltige Postmoderne, die von Ungleichheiten geprägt ist. Eigentlich sollten wir jetzt eine aufgeklärte Gesellschaft sein, in der die Debatte vorherrscht, in der Wissen und Wissenschaft ihr Bestes geben. Stattdessen beobachten wir ein... (www.swissinfo.ch, 13.10.20)

Kommt der Klimasünder Heizpilz zurück? Wirte wollen auch im Winter draussen Gäste empfangen. Ihre Lösung: Heizpilze. Deren Geschichte ist aber problematisch. (www.srf.ch, 13.10.20)

Heuer weltweit weniger Energieverbrauch und Emissionen Ohne hohe Investitionen und strukturelle Änderungen würdeCO2-Ausstoß mit Wirtschaftserholung wieder steigen, heißt es bei der Weltenergieagentur. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Imperialismus: Und alles schaut auf Asien Die Welt zerfällt in zwei Wertesysteme und die alten Imperien drängen zurück. Zwischen den Machtpolen USA und China hat Europa seinen Platz im Lager der Demokratien. (www.zeit.de, 13.10.20)

Nachhaltige Geldanlage: Seitensprung ins Grüne Das Start-up Tomorrow will etablierten Banken Kunden ausspannen, indem es ein gutes Gewissen und nachhaltige Investments verspricht. Überprüfbar ist das noch nicht. (www.zeit.de, 13.10.20)

Wohnungseigentum: Neues Baurecht für Eigentümer Der Gesetz­geber sieht einen Sanierungs­stau in Wohnungs­eigentums­anlagen. Er hat das Wohnungs­eigentums­gesetz (WEG) daher stark verändert. Umbauten sollen leichter beschlossen werden können. Baumaß­nahmen wie etwa die Einrichtung einer Lade­station für Elektro­autos am Haus oder Umbauten zum Einbruch­schutz sind zukünftig von einzelnen Eigentümern gegen den Willen der Mehr­heit durch­setz­bar. Hier erfahren Sie die Details. (www.test.de, 13.10.20)

Über 100 Milliarden für neue Gas-Projekte Für Gas ziehen Regierungen und Konzerne an einem Strang. Die Energiewirtschaft will mit Hilfe der Europäische Union über 100 Milliarden Euro in Erdgas-Infrastruktur investieren. Beim Gasbedarf verlässt sich die Politik auf Berechnungen der Konzerne. (www.energiezukunft.eu, 13.10.20)

Netze für Wasserstoff nicht vorschnell gesetzlich regeln Die Kosten für eine Wasserstoff-Infrastruktur dürfen nicht auf private Verbraucher abgewälzt, ein mögliches künftiges Netz nicht übereilt reguliert werden. Diese Forderungen stellt der Bundesverband der Verbraucherzentralen in einem Positionspapier. (www.energiezukunft.eu, 13.10.20)

Physical activity in the morning could be most beneficial against cancer The time of day when we exercise could affect the risk of cancer due to circadian disruption, according to a new study with about 3,000 Spanish people   (www.eurekalert.org, 13.10.20)

Klimapolitik: Die CO2-Emissionen sinken, aber aus dem falschen Grund Jährlich veröffentlicht die Internationale Energieagentur nüchterne Zahlen zur Entwicklung des Energiemix und damit auch zur Klimaerwärmung. Diesmal liegt das Augenmerk auf den Auswirkungen der Corona-Krise. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Der Trump-Philosoph Michael Anton: «Die alte Republikanische Partei mit ihren Dogmen von freien Märkten, Freihandel und niedrigen Steuern ist tot» Mit seinem vielbeachteten Essay «The Flight 93 Election» machte er die Wahl von Donald Trump intellektuell salonfähig. Nach vier Jahren zieht der konservative Publizist Michael Anton Bilanz: Der amerikanische Präsident habe viele Versprechen nicht gehalten, doch sei seine Wiederwahl alternativlos. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Digitalisierung von öffentlichen Waschräumen notwendig Virtuelle Assistenten steuern zuhause die Beleuchtung, Musik erklingt auf Sprachbefehl, der Staubsauger saugt die Böden ganz alleine und der Wecker verstummt auf Fingerzeig. Bedienung ohne Berührung ist im Trend und Sensortechnologie ist unverzichtbar geworden. Woran sich der Anwender im Smart-Home-Alltag gewöhnt hat, das erwartet er auch im öffentlichen Bereich. Das gilt ganz besonders in einem so sensiblen Umfeld wie dem Waschraum. (www.umweltdialog.de, 13.10.20)

Ethisch-ökologische Fonds und ETF: Nachhaltig und erfolgreich – das geht Nach­haltig anlegen ist Trend. Auch wenn derzeit Corona die Schlagzeilen bestimmt – die wahr­scheinlich größere Krise steht der Menschheit mit dem Klimawandel ins Haus. Das Interesse an Fonds mit ethisch-ökologischen Anla­gekriterien steigt, nicht nur unter jungen Leuten. Die Stiftung Warentest hat 83 Nach­haltig­keits­fonds untersucht, darunter 72 Welt­fonds und 11 Schwellenländerfonds. Drei Fonds schaffen die Bestnote, darunter ein Indexfonds und zwei aktiv gemanagte Fonds. (www.test.de, 13.10.20)

Warmmiete als Anschub für die Wärmewende Eine gemeinsame Studie von Agora Energiewende und der Universität Kassel zeigt, welche Vorteile die Umstellung des deutschen Mietmarkts von Kalt- auf Warmmieten hätte. (www.energie-und-management.de, 13.10.20)

Die Corona-Krisenhilfe nützt der Wirtschaft und schadet dem Klima In der Krise pumpen Regierungen Milliarden in die Konjunktur. Ein Teil des Geldes fliesst in die Energie­wende. Doch viele Programme sind alles andere als grün. Eine globale Übersicht. (www.republik.ch, 13.10.20)

12.10.20

CO2 aus Stromerzeugung stark gesunken Um fast ein Viertel ist der CO2-Ausstoß der Stromerzeugung in den ersten drei Quartalen gesunken. (www.energie-und-management.de, 12.10.20)

Lebenslanges Lernen gilt auch für Bildungsinstitutionen | Die Corona-Pandemie legte die Schaffenskraft Schweizer Bildungsinstitutionen offen Der Lockdown hat gezeigt: Hiesige Bildungsinstitutionen konnten eine ungeahnte Agilität an den Tag legen. Innert kürzester Zeit haben die meisten Schulen den Unterricht quasi über Nacht umgestellt, Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende haben Aussergewöhnliches geleistet. In den meisten Fällen wurde sichergestellt, dass trotz geschlossenen Gebäuden der Unterricht nicht ausfiel. | Diese Schaffenskraft und den Willen zur Veränderung gilt es für die Zeit nach Corona zu erhalten. Auch in Zukunft wird eine rasche Anpassungsfähigkeit des Bildungssystems, dessen Institutionen und der Lernenden notwendig sein. (www.avenir-suisse.ch, 12.10.20)

TBS Markenpartner: EWZ-Digital-Magazin generalüberholt EWZ lanciert die Content-Plattform «Powernewz» neu mit einem datengetriebenen Redaktionskonzept und in einem frischen Design. (www.persoenlich.com, 12.10.20)

Steigende Corona-Zahlen: Tragen wir bald alle Masken am Arbeitsplatz? Viele Unternehmen setzen weiterhin auf Homeoffice und Lüften. Doch reicht das? Denn laut Behörden gehören Büros zu den Corona-Hotspots. (www.tagesanzeiger.ch, 12.10.20)

Klimawandel und Naturkatastrophen: Klimawandel mit katastrophalen Folgen Der Klimawandel ist einem UN-Bericht zufolge hauptverantwortlich dafür, dass sich die Zahl der Naturkatastrophen im Vergleich zu den vorangegangenen 20 Jahren seit 2000 verdoppelt hat. (www.jungewelt.de, 12.10.20)

Wie die Corona-Krise die Gesundheit unserer Augen verdirbt Corona treibt die Digitalisierung voran – und damit die Arbeit am Monitor. Das stresst die Augen. Was hilft? (www.faz.net, 12.10.20)

UN-Bericht: Mehr Naturkatastrophen durch den Klimawandel Stürme, Dürre, Überschwemmungen: Die Zahl der Katastrophen hat sich laut einem UN-Bericht seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Die meisten von ihnen sind klimabedingt. (www.zeit.de, 12.10.20)

Wie senkt Berlin den CO2-Ausstoß? Ein neuer Report der Technologiestiftung zeigt anhand von Projekten, wie wichtig die Kieze und die CO2-Reduktion der Gebäude für die Energiewende sind. (www.tagesspiegel.de, 12.10.20)

Engagement in luftiger Höhe Baumbesetzer wollen in Flensburg ein Waldgebiet retten (www.neues-deutschland.de, 12.10.20)

UN-Bericht zufolge mehr Naturkatastrophen durch Klimawandel Stürme, Dürren, Waldbrände und Hitzewellen: Die Zahl der klimabedingten Naturkatastrophen - vor allem durch extreme Temperaturen - ist seit 2000 gestiegen. (www.tagesspiegel.de, 12.10.20)

Energiewende auf Afrikas: „Genug für die Stahlindustrie“ Günter Nooke, Afrika-Beauftragter der deutschen Bundeskanzlerin, möchte Strom mit Hilfe des Kongo-Flusses produzieren. Was soll das? mehr... (www.taz.de, 12.10.20)

Müssen wir regieren? Wie ein Systemwechsel gelingen kann, der soziale Sicherheit, gute Löhne und radikalen Klimaschutz vereint (www.neues-deutschland.de, 12.10.20)

Luft, Wasser oder Erdreich | Wärmepumpen: Welche Wärmequelle ist am besten geeignet? Wärmepumpen können aus verschiedenen Quellen Umweltenergie gewinnen: aus der Luft, der Erde oder dem Wasser. Je nach den Gegebenheiten im konkreten Anwendungsfall eignet sich eine Quelle besser als die anderen. Der Haustechnikhersteller Stiebel Eltron gibt einen Überblick über die Vorteile der einzelnen Wärmequellen. (www.ikz.de, 12.10.20)

Kühlen mit (Bestands-)Heizungsanlagen Eine Chance zur Verbesserung der thermischen Behaglichkeit im Neubau und Gebäudebestand? Forschungsprojekt liefert erste Ergebnisse | Die TU Dresden untersucht in einem Forschungsprojekt, ob eine Heizungsanlage auch zur sommerlichen Raumkühlung eingesetzt werden kann. (www.ikz.de, 12.10.20)

Warum die Nachfrage nach Ökostrom immer weiter zunimmt Die Klimaschutzbewegung bringt der Ökostrom-Branche so viele Kunden wie seit Fukushima nicht mehr. Bis zu 20.000 Verträge werden sie 2020 abschließen. (www.faz.net, 12.10.20)

Tote Robben, Kraken, Seesterne – Forscher stehen vor einem Rätsel Vor zwei Wochen berichtete die Umweltorganisation Greenpeace über angespülte tote Tiere auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Inzwischen können Forscher mehrere Ursachen ausschließen. Der tatsächliche Grund für das Tiersterben ist aber unklar. (www.welt.de, 12.10.20)

Gebäudeförderprogramme erhalten zusätzliche Mittel - -   - Zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 hatte die Bundesregierung die Programme zu Jahresbeginn umfangreich novelliert, unter anderem durch eine Erhöhung der Fördersätze in den zum CO2-Gebäudesanierungsprogramm gehörenden Programmlinien „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ (EBS) der KfW-Bankengruppe und der Einführung der Öl-Austauschprämie im Programm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als Teil des MAP. Die Verbesserung der Förderkonditionen hatte daraufhin einen sprunghaften Anstieg von Investitionen ausgelöst. Im Programm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ rechnet das BAFA für 2020 mit einer Verdreifachung der Anträge von ca. 76.000 im Vorjahr auf voraussichtlich bis zu 240.000. In den EBS-Programmen habe sich die Zahl der bis August dieses Jahres sanierten Wohneinheiten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 40 % gesteigert. Im ersten Halbjahr 2020 wurden laut BMWi allein in den EBS-Programmen Kredite und Zuschüsse in Höhe von insgesamt 14,5 Mrd. Euro zugesagt; nach KfW-Berechnungen seien damit Investitionen im Umfang von bis zu 38,5 Mrd. Euro ausgelöst worden, heißt es aus dem Ministerium. www.bmwi.de -   - >| (www.ikz.de, 12.10.20)

Daimler nur noch mit Automatik - Weg mit dem Knüppel! Die Handschaltung stirbt aus und das ist gut so - Schönen Gruß vom Getriebe: Ich bin dann mal weg! Daimler nimmt als einer der ersten Hersteller das Schaltgetriebe aus dem Programm. Im Zuge der Elektrifizierung ist es ohnehin eine bedrohte Art. Haben wir Grund zum Trauern? Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 12.10.20)

Umwelt, Soziales, Corona: Lehrlinge entwickeln in Wettbewerb Apps Digitale Kompetenzen sollen in der Lehrlingsausbildung einen zentralen Punkt einnehmen. In einem Hackathon bewiesen nun knapp 100 Lehrlinge ihr vielseitiges Können. (www.diepresse.com, 12.10.20)

Wie gelingen die politischen Rahmensetzungen für die #Bioökonomie auf dem Weg zur #Nachhaltigkeit? Beitrag von Franziska Wolff in der Zeitschrift politische ökologie von @oekomverlag: @oekoinstitut (www.oeko.de, 12.10.20)

Unterschätzte Chance für Klimaschutz Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, ist der Schutz und die Wiedervernässung von Mooren wichtiger als bislang angenommen. - (www.klimareporter.de, 12.10.20)

Genfer Forscher entwickeln Alternative zu Lithiumionen-Akkus - Batterietechnik - Genfer Forscher entwickeln Alternative zu Lithiumionen-Akkus - - Lithiumionen-Akkus sind derzeit das Mass aller Dinge. Genfer Forscher haben nun einen Schritt in die Richtung zu alternativen Batterietypen gemacht: Sie entwickelten einen Elektrolyten für eine Feststoffbatterie aus Natrium, die bei Raumtemperatur funktioniert. - - - - (www.computerworld.ch, 12.10.20)

Erst mit der Rückkehr der Polarstern beginnt die größte Arktisexpedition aller Zeiten Nach 389 Tagen hat das Forschungsschiff „Polarstern“ wieder in Bremerhaven festgemacht. Das Schiff driftete 3400 Kilometer mit einer gewaltigen Eisscholle durch das Nordpolarmeer. Jetzt erhofft man sich neue Erkenntnisse über das Klimasystem der Erde. (www.welt.de, 12.10.20)

Wie Wasserstoff bei der Energiewende helfen kann - - - - - Manche stufen Wasserstoff bereits als "das Öl von morgen" und als Schlüssel zum Gelingen der Energiewende ein. Wie begründet sind die Hoffnungen, die auf dem vermeintlichen Superstoff ruhen? Von Jürgen Döschner. [mehr] - - - - - Wasserstoffstrategie: Der Stoff, aus dem die Träume sind, 10.06.2020 - - - Regierung setzt auf Wasserstoff als "Schlüsselrohstoff", 05.11.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 12.10.20)

TED: Fossil fuel companies know how to stop global warming. Why don't they? The fossil fuel industry knows how to stop global warming, but they're waiting for someone else to pay, says climate science scholar Myles Allen. Instead of a total ban on carbon-emitting fuels, Allen puts forth a bold plan for oil and gas companies to progressively decarbonize themselves and sequester CO2 deep in the earth, with the aim of reaching net-zero emissions by 2050 and creating a carbon dioxide disposal industry that works for everyone. This talk was presented at an official TED conference. 10/10/20 10 October 2020 - read more + (www.ted.com, 12.10.20)

KlimaKompakt Nr. 96: Kollektive Psychologie und Politikakzeptanz in Corona-Zeiten KlimaKompakt Nr. 96: Kollektive Psychologie und Politikakzeptanz in Corona-Zeiten - Vanessa Lippert - 12.10.2020 | 12:25 Uhr - - - Bild - - - - - - - - - - - - - Ausgabe96 | 10 2020 - - Editorial - Kollektive Psychologie und Politikakzeptanz in Corona-Zeiten - Auf europäischer, nationaler und kommunaler Ebene – an sehr vielen Stellen wird aktuell ausgehandelt, wie Investitionen zur Unterstützung der durch COVID-19 geschwächten Wirtschaft angelegt werden. Die nun investierten Summen stehen anschließend nicht mehr zur Verfügung. Daher ist jetzt der Zeitpunkt, um sich auf einen mit den Pariser Klimazielen kompatiblen Pfad zu begeben und Konjunkturpakete an Nachhaltigkeitskriterien zu knüpfen. Trotzdem zögern einige Politiker*innen diese Entscheidungen konsequent zu treffen. Ein häufig genannter Grund ist die Sorge um fehlende Akzeptanz strengerer klimapolitischer Maßnahmen. Doch wovon hängen die Wahrnehmung der Klimakrise und die Akzeptanz klimapolitischer Maßnahmen eigentlich ab? - An dieser Stelle setzen wir mit diesem KlimaKompakt an und möchten aktuelle Erkenntnisse aus der Psychologie in den Diskurs einbringen. Die drei vorgestellten Studien analysieren u.a.: Wie verändert die Wahrnehmung politischen und gesellschaftlichen Handelns in der Pandemie möglic >| (germanwatch.org, 12.10.20)

The County Climate Change Funds in Kenya - - - © adelphi - - - - Immer mehr Länder und Kommunen wollen die Zusammenarbeit verschiedener Verwaltungsebenen in der Klimapolitik stärken. Beispiele und Erfahrungen aus dem echten Leben können ihnen dabei helfen. Die Reihe V-LED Real Practice will ihnen dieses Praxiswissen zur Verfügung stellen. Sie beantwortet die Frage, wie lokale und nationale Regierungen auf die Herausforderungen bei ihrer Klimaschutz-Kooperation reagiert haben. Die Reihe setzt sich im Detail mit praktischen Initiativen auseinander, untersucht die Herausforderungen, die ihnen begegnen, und arbeitet die wichtigsten Lektionen heraus, mit deren Hilfe sie nachgeahmt werden können. So stellt sie Entscheidungstragenden und Anwender/-innen Wissen zur Verfügung, um die Zusammenarbeit zwischen lokalen, nationalen und globalen Beteiligten zu verbessern. - Kenia hat einen bahnbrechenden klimapolitischen Mechanismus entwickelt, um lokale Klimaschutzaktivitäten zu finanzieren. Der County Climate Change Fund (CCCF) setzt sich zusammen aus Klimaschutzgesetzen, die von den Bezirksregierungen umgesetzt werden, und einem von den Bezirken kontrollierten Fonds, der Klimaprojekte finanziert, die von den Gemeinden vor Ort ausgewählt und priorisiert werden. Ursprünglich war der CCCF von einer Koalition unterschiedlicher Stakeholder entwickelt worden, um die Kapazität für loka >| (www.adelphi.de, 12.10.20)

„Grüner“ Wasserstoff aus dem Kongo: Energiewende auf Afrikas Kosten Mit Strom aus den Wasserkraftwerken am Kongo-Fluss will Deutschland „grünen“ Wasserstoff gewinnen. Dabei bräuchte Afrika den Strom selber. mehr... (www.taz.de, 12.10.20)

HaufeLexware: Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovation Innovation bedeutet Trends aufzunehmen, eigene Prozesse zu überdenken und anzupassen. Der Fachverlag HaufeLexware versteht Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovationen. Unternehmensberater Ehrhardt Heinold spricht im zweiten Teil der Serie "Pubiz meets Innovation" mit Geschäftsführer Joachim Rotzinger. ... mehr - The post HaufeLexware: Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovation appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.10.20)

Debatte um Pestizidinitiative: Studie warnt vor Rückgang der Nahrungsmittelproduktion Bauernverband und Lebensmittelindustrie weisen mit einem Gutachten auf die Gefahren der Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» hin. Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz ginge zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 12.10.20)

Haben Rehkitze wegen dem Klimawandel Hunger? Der Klimawandel bringt das Timing in der Natur durcheinander. Das bekommen auch Rehkitze zu spüren. Ihre Mütter brauchen junge, frische Pflanzen, um gute Milch zu machen. Jetzt wachsen die Pflanzen im Frühling aber immer früher. Die Rehkitze kommen also erst dann zur Welt, wenn das Futter schon nicht mehr so frisch ist. (www.wsl-junior.ch, 12.10.20)

Indien: Fragliche Autarkie auf Kosten des Urwalds Während andere Länder Ausstiegspläne bekanntgeben, will Indien mit Kohle die Wirtschaft retten. (www.infosperber.ch, 12.10.20)

Studie der Uni Zürich: Unmoralisches Arbeiten macht sich bezahlt Wer in Branchen oder Unternehmen arbeitet, die als moralisch anrüchig gelten, verdient deutlich mehr als in «anständigen» Berufen. Das hat weitreichende Konsequenzen für eine Gesellschaft. (www.nzz.ch, 12.10.20)

Lüftungsanlagen können Viruslast senken Moderne Lüftungsanlagen sind eher ein Beitrag zur Gesundheit, sagt das Portal „Intelligent heizen“. Solche Anlagen würden durch Filterung der Außenluft, der Umluft und der Zuluft für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen. Da sie verbrauchte Luft absaugen und Frischluft zuführen, wird eine mögliche Virenlast in den Räumen sogar reduziert. Durch eine gezielte Befeuchtung der Raumluft kann ein Infektionsrisiko zusätzlich verringert werden. Durch professionelle Planung, Betrieb, Zonierung und Druckhaltung ist außerdem sichergestellt, dass sich Schadstoffe aus der Abluft eines Raumes nicht im gesamten Gebäude verteilen können. - Richtiges und regelmäßiges Stoß- und Querlüften können die CO2-Konzentration und die Anzahl von Aerosolen senken, teilt auch das Unternehmen Schellenberg mit. Bei diesem Frischluftaustausch unterstützt etwa dessen Universal-Fensterlüfter. Bei der Montage des Lüfters am Fensterflügel und am Fensterrahmen werden die vorhandenen Gummidichtungen entfernt und der Fensterlüfter oben am Fensterrahmen eingesetzt. Mindestens zwei Fensterlüfter müssen pro zehn Quadratmeter im Einsatz sein, um einen optimalen Frischluftaustausch zu gewährleisten. Idealerweise an gegenüberliegenden Fassadenseiten installiert, entsteht so eine permanente, feine Querlüftung. >| (www.enbausa.de, 12.10.20)

Whitepaper: Wie nachhaltiges Design Marken erfolgreich macht Das Whitepaper „Brand Boost: Nachhaltiges Design“ der Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group zeigt Unternehmen, wie sie bisher ungenutzte Potenziale für sich erschließen können und auf lange Sicht erfolgreicher sind. (www.umweltperspektiven.ch, 12.10.20)

Compliance – eine über hundertjährige Geschichte Seit über hundert Jahren beschäftigt sich der SIA mit dem Thema Compliance: Ob in den Vereinsstatuten, in der Standesordnung oder in den Ordnungen selbst — der SIA legt grossen Wert darauf, dass seine Mitglieder ihren Beruf gewissenhaft und pflichtgetreu ausüben. | Das Thema Compliance ist heute brandaktuell; alle be­schäftigen sich damit, viele aber erst seit Kurzem. Der im Jahr 1837 gegründete SIA hingegen kann auf eine über hundertjährige Geschichte in der Compliance zurückblicken: Bereits vierzig Jahre nach seiner Gründung war die Steigerung des Berufsansehens in den Vereinsstatuten festgehalten. Seit 1936 verfügt der SIA über eine Standesordnung mit dem Zweck, die Ehre der im SIA vereinigten Berufsleute zu wahren und Verstösse gegen die Berufsmoral zu ahnden. Die Standesordnung sieht einen bunten Strauss an Sanktionen für standesunwürdiges Verhalten von SIA-Mitgliedern vor: Verweise, scharfe Verweise ohne oder mit Publikation, Verbot der Annahme von Preisrichterämtern oder … (www.espazium.ch, 12.10.20)

Wie der Herzschlag Deepfake-Videos verrät Sie sehen verblüffend echt aus und verbreiten sich wie Lauffeuer — Deepfake-Videos. Diese computergenerierten Filme sind oft nicht von blossem Auge als Fälschungen zu erkennen. Doch Forschende haben nun einen Weg gefunden, sie zu enttarnen. (www.higgs.ch, 12.10.20)

Forschungsschiff kehrt aus der Arktis zurück Ein Jahr lang haben Wissenschaftler in der Arktis wichtige Daten zum besseren Verständnis des Klimawandels gesammelt. Nun sind die Forscher mit ihrem Schiff „Polarstern“ und neuen Erkenntnissen zurück auf deutschem Boden. (www.welt.de, 12.10.20)

Bucheggplatz: mehr Sicherheit für Velofahrende Die Stadt Zürich verbessert am Bucheggplatz die Sicherheit und den Komfort für Velofahrende. Durch eine Veränderung des Abbiegewinkels in die Bucheggstrasse wird der bekannte Unfallherd beim Bucheggplatz entschärft. Weitere Massnahmen sind in Planung. (www.stadt-zuerich.ch, 12.10.20)

Klimajugend: Ist sie der politischen Realität gewachsen? Die Klimabewegung wird uneiniger. Engagierte Jugendliche zweifeln an der Zukunft. (nzzas.nzz.ch, 12.10.20)

WWF Plattform Planet Based Diets zeigt für 147 Länder, wie eine gesunde Ernährung für Menschen und den Planeten aussieht @WWF_Schweiz (, 12.10.20)

Nachhaltige Kinderwagen: Fünf umweltfreundliche Konzepte Eine der wichtigsten – und teuersten – Anschaffungen, die junge Eltern machem müssen, ist der Kinderwagen. Die Entscheidung für das - Der Beitrag Nachhaltige Kinderwagen: Fünf umweltfreundliche Konzepte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.10.20)

Mit Sonnenkraft den Acker pflügen Eine preisgekrönte Erfindung: Der Landwirt Heinz Wegmann aus Soest hat einen Solartraktor entwickelt. Bei Sonnenschein treiben ihn acht PV-Module an, bei Bewölkung ein Batteriespeicher. Und der emissionsarme Traktor hat noch weitere Vorteile. (www.energiezukunft.eu, 12.10.20)

Studie: Italien braucht kein(e) Erdgas(investitionen) - Seit dem Jahr 2000 haben sich die Erdgas-Überkapazitäten verdoppelt (oekonews.at, 12.10.20)

14 recommendations for the protection of freshwater biodiversity beyond 2020 Worldwide, the conservation of biodiversity remains a major challenge -- this applies particularly to freshwater ecosystems which so far are not sufficiently taken into account in political processes and regulations. An international research team led by IGB has now issued 14 recommendations for political follow-up agreements on the protection of biological diversity -- with special focus on freshwater biodiversity. (www.eurekalert.org, 12.10.20)

The distance local energy goes to bring power to the people A study published today in the journal Frontiers in Sustainability by the University of California, Davis, sheds light on the lengths alternative energy providers go to bring electrical power to customers. (www.eurekalert.org, 12.10.20)

Der oberste «Schiblianer» tritt kürzer Weshalb sich der Alleinbesitzer der Zürcher Elektrotechnik-Firma Schibli mit 49 Jahren aus dem operativen Geschäft zurückzieht und künftig nur noch Dinge tut, die er gut und gerne macht. (www.nzz.ch, 12.10.20)

„Als Baumarkt muss man sehr viel Aufklärungsarbeit leisten“ Bereits seit geraumer Zeit bietet toom Baumarkt seinen Kunden viele nachhaltigere Alternativen zur herkömmlichen Ware an. Doch Verbraucher wissen oft gar nicht, wo die Probleme bei den konventionellen Produkten liegen, sagen Dominique Rotondi, Geschäftsführer im Bereich Einkauf und Logistik, und Kai Battenberg, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit Ware, bei toom. Im Gespräch mit UmweltDialog erklären sie woran das liegt und wie das Unternehmen damit umgeht. (www.umweltdialog.de, 12.10.20)

Insel Texel startet innovatives Wasserspeicherungs-Projekt Die Texeler Landwirtschaft sieht sich seit jeher mit einem besonderen Problem konfrontiert: Um auf Süßwasser zugreifen zu können, ist die Insel von Regenwasser und einer Trinkwasserleitung vom Festland abhängig. Es herrscht daher ein absolutes Beregnungsverbot, das vor dem Hintergrund trockener werdender Sommer den Bedarf einer eigenen Süßwasserversorgung immer wichtiger werden lässt. Eine Initiative Texeler Landwirte entwickelte dafür eine innovative Idee, die nun in Form eines Testprojekts Gestalt annimmt. (www.umweltdialog.de, 12.10.20)

11.10.20

Mission Energiewende: Das E-Auto: Die Zukunft der Mobilität? 2019 waren nicht einmal zwei Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland E-Autos. Welche Rolle spielt Elektromobilität überhaupt für die Verkehrswende? (detektor.fm, 11.10.20)

Starke Kiefern gegen Klimawandel gesucht Im Föhrenwald in Wiener Neustadt wird derzeit ein Aufforstungsprojekt durchgeführt. Dadurch sollen möglichst widerstandsfähige Arten der Schwarzkiefer gefunden werden. Die Wiener Neustädter Stadtwerke und die Universität für Bodenkultur arbeiten gemeinsam daran. (orf.at, 11.10.20)

CO2-Gesetz: Mehrheit im Klimastreik will kein Referendum | «Wir spalten die Gesellschaft am falschen Ort» Für den Entscheid, das Referendum gegen das CO2-Gesetz zu ergreifen, ernten Klimaaktivisten aktuell viel Kopfschütteln. Dabei unterstützt innerhalb des Klimastreiks nur eine Minderheit diesen Plan. (www.blick.ch, 11.10.20)

Grüner EEG-Strom, effektive Demokraten und eine Lobbyisten-Rallye Strom aus neuen EEG-Anlagen sollte als grüne Energie direkt an Endkunden verkauft werden können, fordert Ralf Schmidt-Pleschka vom Ökostrom-Unternehmen Lichtblick. Beim beschlossenen Brennstoffemissionshandelsgesetz erwartet er noch eine Lobbyistenrallye. (www.klimareporter.de, 11.10.20)

Lokale Netze helfen bei Wärmewende Im Wärmesektor stagniert der Anteil der erneuerbaren Energien seit Jahren auf niedrigem Niveau. Konkrete Ausbauziele für Erneuerbare im Gebäudebereich, eine Erneuerbaren-Pflicht sowie höhere CO2-Preise im Brennstoffemissionshandel sollen die Wärmewende voranbringen. (www.klimareporter.de, 11.10.20)

Berggebiete: Bauen, wo es nicht vorgesehen ist – wegen der Corona-Krise Die Bergregionen leiden besonders unter den derzeitigen Reisebeschränkungen. Politiker wollen dies nutzen, um eine alte Forderung durchzusetzen: Ausserhalb von Bauzonen soll einfacher gebaut werden können. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.20)

CSR MAGAZIN 2021: Die Große Transformation CSR MAGAZIN und CSR NEWS nehmen im kommenden Jahr das UVG-Jahresthema 2021 in den Fokus: „Die Große Transformation“. | In Deutschland populär wurde der Begriff durch den Titel eines Hauptgutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) im Jahr 2011: „Welt im Wandel — Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“. Darin wird die notwendige Wende von der fossilen zur postfossilen Gesellschaft mit anderen fundamentalen Transformationen in der Menschheitsgeschichte verglichen. Uwe Schneidewind erweitert in seinem Buch mit dem Titel „Die große Transformation: Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels“ 2018 den Blick über die ökologische Wende hinaus auf Aspekte technologischer, ökonomischer, politisch-institutioneller und kultureller Dynamiken einer nachhaltigen Entwicklung. (csr-news.net, 11.10.20)

Buchkritik zu »Als der Mensch auf Bäumen saß« Mit wunderschönen Illustrationen und wissenschaftlich fundierten Texten erklärt dieses Kinderbuch die Menschwerdung. | Michael Bright. Als der Mensch auf Bäumen saß | Den Spagat zwischen Wissensvermittlung und Spaß am Lesen, der vor allem bei Kindern wichtig ist, meistert der Autor gut. Wer ein Buch über die menschliche Evolution sucht, bei dem Jung und Alt etwas lernen können, liegt mit diesem Werk richtig. (www.spektrum.de, 11.10.20)

Ein Bauer untersucht das Rülpsen und Furzen von Kühen – denn sie sollen CO2-neutral werden Das Methan, das Rinder weltweit ausstossen, treibt den Klima­wandel voran. Die gute Nachricht: Mit einer Handvoll Algen oder Koriander lässt sich das Problem entschärfen. (www.watson.ch, 11.10.20)

Wegener Center Statement 9.10.2020 – ein Update zum Ref-NEKP der Wissenschaft: Treibhausgasbudget für Österreich auf dem Weg zur Klimaneutralität 2040 Das im Referenz-Klimaplan der Wissenschaft (Ref-NEKP) vorgestellte Treibhausgasbudget für Österreich mit einem beispielhaften Zielpfad für Emissionsabbau mit Klimaneutralität 2045 wird hier für wissenschaftsbasierten Input zu bevorstehenden Klimaschutzgesetzgebungen aktualisiert und konkretisiert. Im Einklang mit dem Ziel „Klimaneutralität 2040“ steht ein verbleibendes Gesamtbudget für Österreich ab 2021 von maximal 700 MtCO2eq mit einem Teilbudget für 2021-2030 von maximal 550 MtCO2eq zur Verfügung. Der zu diesem Budget passende Klimaschutzzielpfad erfordert einen Abbau von im Schnitt 4,5 MtCO2eq pro Jahr bis 2030 und danach — unter Ausschöpfung der auf niedrigerem Emissionsniveau bereits etwas schwerer zu realisierenden Potenziale — von 3,4 MtCO2eq pro Jahr von 2031 bis 2040. Mehr Informationen in diesem Statement und in der aktualisierten Zielpfad-Grafik. (wegcwww.uni-graz.at, 11.10.20)

Johan Rockström: 10 years to transform the future of humanity -- or destabilize the planet "For the first time, we are forced to consider the real risk of destabilizing the entire planet," says climate impact scholar Johan Rockström. In a talk backed by vivid animations of the climate crisis, he shows how nine out of the 15 big biophysical systems that regulate the climate -- from the permafrost of Siberia to the great forests of the North to the Amazon rainforest -- are at risk of reaching tipping points, which could make Earth uninhabitable for humanity. Hear his plan for putting the planet back on the path of sustainability over the next 10 years -- and protecting the future of our children. | "My fear is that we press unstoppable buttons in the earth system." In seinem packenden und visuell spektakulären @TEDCountdown Talk erklärt PIK-Direktor @jrockstrom, wie wir den Planeten wieder auf den Pfad der #Nachhaltigkeit führen können. #Klima @PIK_Klima (go.ted.com, 11.10.20)

Ruf Lanz: BFU-Kampagne für mehr Sichtbarkeit im Verkehr Nur wer sich sichtbar macht, wird im Strassenverkehr von den anderen gesehen: Dies zeigt die aktuelle BFU-Präventionskampagne von Ruf Lanz auf einleuchtende Art. (www.persoenlich.com, 11.10.20)

Warum deutsche Autohersteller die Klimaziele verfehlen Andere Autohersteller haben es geschafft, den CO2-Ausstoß von Neuwagen unter den Grenzwert zu senken. VW und Daimler hinken weiter deutlich hinterher. Ihnen drohen jetzt hohe Strafen. (www.faz.net, 11.10.20)

Biosphärenreservate: Modellregionen für nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Entwicklung, Forschung und Bildung, Naturschutz – das alles spielt in Biosphärenreservaten eine Rolle. Denn sie sollen Modellregionen für ein Miteinander von Mensch und Natur sein. - Der Beitrag Biosphärenreservate: Modellregionen für nachhaltige Entwicklung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Boris Palmer will Wohnprobleme mit Tiny Houses lösen In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Der Oberbürgermeister von Tübingen versucht jetzt mit einer kreativen Lösung gegenzuwirken. Tiny Houses sollen her, doch nicht irgendwohin. (www.welt.de, 11.10.20)

“The current economic system is unsustainable. We are faced with a moral imperative ... to rethink many things" @Pontifex criticizes consumerism, indifference to the poor, and harmful energy sources. #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (uk.reuters.com, 11.10.20)

Keine Kompromisse: Die neuen Moralapostel Ob Klimaschutz, Tierwohl oder Migration: Auf vielen Politikfeldern sind Kompromisse kaum noch möglich. Woher diese Rigorosität kommt – und warum sie so gefährlich ist. (www.faz.net, 11.10.20)

Aerosole: So wirken die schwebenden Partikel auf den Klimawandel Von Aerosolen hast du im Zusammenhang mit Corona möglicherweise das erste Mal gehört. Die winzigen Partikel oder Tröpfchen spielen aber auch anderswo eine Rolle – so auch beim Klimawandel. - Der Beitrag Aerosole: So wirken die schwebenden Partikel auf den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Umweltexperte: Tirol kann noch „sauberer“ sein Schaffen wir es, den Klimawandel aufzuhalten? Von dieser Frage hängt laut Martin Stuchtey in Zukunft alles ab. In Tirol sieht der Experte noch ungenutztes Potenzial, sich als Leitmarke für Nachhaltigkeit zu etablieren. Der Wirtschaftswissenschaftler unterrichtet an der Uni Innsbruck „Nachhaltiges Ressourcenmanagement“ und ist Mitgründer der Firma „SYSTEMIQ“. (www.krone.at, 11.10.20)

Luftfahrtgeschichte auf andere Art: Langstreckendrohne im Sondereinsatz - Testflug: Erster ziviler Langstreckendrohnenflug über eine 100 km lange Stromtrasse erfolgreich gemeistert. (oekonews.at, 11.10.20)

Wenn Machtfragen zur Spaltung führen Ob Klimaschutz oder Autobahnbau: Wenn die Partei die Macht im Bund will, dann drohen ihr tiefgehende Konflikte. Dann muss sie sich entscheiden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 11.10.20)

Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen Die Klimalisten wollen den Kampf für mehr Klimagerechtigkeit von der Straße in die politische Arena bringen. Wie sie dabei genau vorgehen und wodurch sich das Netzwerk auszeichnet, erfährst du hier. - Der Beitrag Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Gastronomie: Das Heizpilz-Dilemma Sie gelten als Klimasünder - doch nun sollen ausgerechnet die verpönten Heizpilze die kriselnde Gastronomie über den Winter retten. Über eine Branche, die gar nicht weiß, wie ihr geschieht. (www.sueddeutsche.de, 11.10.20)

Klimaschutz in der Agrarpolitik: EU-Staaten bremsen Reform Um die Treibhausgase zu senken, müssten die EU-Mitgliedsländer die Agrar-Subventionen umverteilen. Doch von mehreren Seiten gibt es Widerstand. mehr... (www.taz.de, 11.10.20)

Neue Enzyklika: Franziskus' Utopia Die Verlassenheit des Ausgeplünderten: Aus diesem Bild entwickelt Papst Franziskus in einer neuen Enzyklika seine Forderung nach Geschwisterlichkeit. (www.zeit.de, 11.10.20)

Power-to-X: Auf dem Weg zur klimaneutralen Energie Power-to-X bezeichnet die Umwandlung von Strom in andere Energieträger wie Gas, Öl oder Wärme. Bei der Energiewende spielt Power-to-X eine wichtige Rolle, da sie nur mit ausreichenden Speichermöglichkeiten für Ökostrom gelingen kann. - Der Beitrag Power-to-X: Auf dem Weg zur klimaneutralen Energie erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Studie: Erneuerbare Energien sind Weg aus der Krise - Jährlich bis zu 100.000 neue Arbeitsplätze - gleichzeitig Reduktion von 13 Millionen Tonnen CO2. (oekonews.at, 11.10.20)

CO2-Gesetz: Migros und Coop im Klima-Clinch Hinter dem Kampf gegen das CO2-Gesetz stehen auch die Tankstellen von Migros und Coop. Nun sprechen die Zentralen ein Machtwort. (nzzas.nzz.ch, 11.10.20)

Moderne Pyramiden Auch das Bauen von Prestige-Bauten hat mit Ausbeutung und Verteilung von Wohlstand zu tun. (www.infosperber.ch, 11.10.20)

CO2-Gesetz: Abkehr von Öl, Gas und Kohle ist nicht aufzuhalten Ein Kurzkommentar. || Die Abkehr von Öl, Gas und Kohle ist nicht mehr aufzuhalten. Die Auto- & Erdölverbände haben das Recht, das #CO2Gesetz zu bekämpfen. Doch das ist, als würden sie versuchen, mit einem Regenschirm eine Flutwelle aufzuhalten. #Kurzundbündig @meierj8 @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 11.10.20)

«Die Maske lässt Sauerstoff und CO2 problemlos passieren» Kopfweh, Schwindel, Atembeschwerden. Was sagen Fachleute zu den oft beklagten Nebenwirkungen der Maskenpflicht? (www.srf.ch, 11.10.20)

Grüner EEG-Strom, effektive Demokraten und eine Lobbyisten-Rallye Kalenderwoche 41: Strom aus neuen EEG-Anlagen sollte als grüne Energie direkt an Endkunden verkauft werden können, fordert Ralf Schmidt-Pleschka, Koordinator für Energie- und Klimapolitik beim Ökostrom-Unternehmen Lichtblick und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Beim beschlossenen Brennstoffemissionshandelsgesetz erwartet er noch eine Lobbyistenrallye. - (www.klimareporter.de, 11.10.20)

Klimakrise: Politiker, Papst und Prinz fordern schnelles Handeln An einer virtuellen Live-Veranstaltung haben zahlreiche Politiker, Wissenschaftler und prominente Aktivisten die Halbierung der Klima-Emissionen bis 2030 verlangt. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.20)

Papst sorgt sich um das Weltklima Im Kampf gegen den Klimawandel ruft Franziskus zu einer radikalen Änderung der Lebensweise auf. In einer Videobotschaft versucht das Kirchenoberhaupt, "jeden Einzelnen" zu motivieren. (www.dw.com, 11.10.20)

10.10.20

Kulturgeschichte der Wärmestrahler: Heizpilz, der Spaltpilz Terrassenheizungen könnten diesen Winter ein Revival erleben. Wer hat sie erfunden? Die Spur führt zu italienischen Boulevardcafés und einem deutschen Taxifahrer. (www.tagesanzeiger.ch, 10.10.20)

Wegen zunehmender Lärmklagen: Laute Motorräder sollen verboten werden Töffhändler melden Rekord-Verkaufszahlen. Damit steigt auch die Zahl der Rowdys auf den Strassen. Verbote und Lärmblitzer sollen sie zur Vernunft bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.10.20)

Das bringt Grundlagenforschung: Warum die Schweiz von der Suche nach Aliens profitiert Statt Milliarden in die Suche nach extraterrestrischem Leben oder dunkler Materie zu stecken, sollte die Menschheit ihr Geld lieber in die Bekämpfung von Hunger, Krieg und Klimawandel investieren, heisst es oft. Ist das so? (www.tagesanzeiger.ch, 10.10.20)

Wasserkraft: Schweizer Geschichte, von der Staumauer aus gesehen Ob man Staumauern schön findet oder nicht, eine genauere Betrachtung sind sie in jedem Fall wert: Die schwindelerregenden Bauten lassen tief in die Schweizer Geschichte blicken. Erbaut wurden sie oft von Italienern. (www.nzz.ch, 10.10.20)

Climate Anxiety and Mental Illness | We don't know for sure to what degree the former leads to the latter, but we need to be vigilant about the plausible connection In mid-September, with much of the American West engulfed in flames, the National Oceanic and Atmospheric Administration announced that the Northern Hemisphere just experienced its hottest summer on record. Reports like this are increasingly common, and with each one climate change continues to morph from a vague notion of far-off future catastrophe to an unsettling reality unfolding before our eyes. While denial continues to hinder efforts to respond to climate change, nearly three fourths of Americans now think it's occurring, more than 60 percent believe it is caused by humans, and more than two thirds report they're at least “somewhat worried” by it. | Recently the term “climate anxiety” has crept into the lexicon to better describe our growing concerns about climate change. While there is evidence that climate anxiety can be identified and reliably measured, what's less clear is how it relates to mental illness. Mental health providers across the world are noting … (www.scientificamerican.com, 10.10.20)

Vom Dünger zum Gift für die Demokratie Als Populisten an die Macht kamen, nahm die Demokratie ihren Anfang. Das geht heute gern vergessen. Denn aus den progressiven Kämpfern von einst sind Reaktionäre mit «leerem Herzen» geworden. (www.nzz.ch, 10.10.20)

Wer investiert in Photovoltaik? Kommt darauf an, meint ein Investor. Wem gehört eine Solaranlage? Oft einem Investor. Beim City Gate Basel ist dieser Investor für einmal IWB. Die Bauherrin der Immobilie weiss, warum das sinnvoll ist. | Die Sonne spielt ihr Spiel auf diesem Areal im Basler St.Alban-Quartier. Mal zeigt sie sich zwischen den hohen Gebäuden, mal lässt sie diese lange Schatten werfen. Anders auf dem Dach: Dort wird sie gebraucht, um Strom für die Wohnungen unterhalb zu erzeugen. Das City Gate, so der Projektname der neuen Überbauung, hat eine grosszügige Solaranlage auf dem Dach. So wollte es der Kanton Basel-Stadt an diesem Standort, so wollte es aber auch die Investorin. «Wann immer wir ein grosses Dach zur Verfügung haben, versuchen wir, eine Photovoltaikanlage zu erstellen», sagt Hanspeter Berchtold, Leiter Akquisitionen bei der Patrimonium Asset Management AG. Die Anlagefirma mit Sitz bei Lausanne ist die Bauherrin von zwei der vier Baufelder auf dem City Gate-Areal. (www.iwb.ch, 10.10.20)

Wissenschaft berechnet Pfad zur Klimaneutralität: Treibhausgasbudget im Gesetz fixieren - Wegener Center berechnet erstmals konkrete Reduktionsziele und verbleibendes Treibhausgasbudget für Österreich bis 2040 - WWF: Klimaschutzgesetz muss vom Papiertiger zum Reform-Turbo werden (oekonews.at, 10.10.20)

Neue Energielabel für Elektrogeräte – aus A+++ kann E werden - Kühlschränke, Fernseher, Waschmaschinen: Was heute noch Energieeffizienzklasse A+++ hat, kann morgen schon E sein. Bis März 2021 liegen vielen Geräten sogar zwei Energielabel bei. Warum die Verwirrung? Wir klären auf.Im kommenden März 2021 werden zahlreiche Elektrogeräte neue Effizienzlabel erhalten. Grund dafür ist eine neue EU-Regelung, die zu diesem Zeitpunkt in Kraft treten. - Die neue Regelung gilt ab dann für folgende Geräte: - - elektronische Displays (inklusive Fernseher und Monitore), - Geschirrspüler, - Kühl- und Gefriergeräte, - Waschmaschinen und Trockner. - - Alle Elektrogeräte dürften mit den neuen Energieeffizienzlabeln spürbar schlechter bewertet werden, als das momentan der Fall ist. Auch die Messverfahren, mit denen der Verbrauch festgestellt wird, werden umgestellt: So kann ein und das dasselbe Gerät auf dem neuen Label einen deutlich abweichenden Verbrauchswert (in kWh pro Jahr) aufweisen als auf dem alten. - März 2021: Neue Energielabel für Elektrogeräte - Für viele Verbraucher dürfte das zu Verwirrungen führen – was auch jetzt schon der Fall ist. Wer nämlich in den kommenden Wochen ein neues Elektrogerät aus einem der genannten Produktbereiche erwirbt, sollte schon jetzt ein neues und ein altes Energielabel in der Packung vorfinden. Wurde >| (www.oekotest.de, 10.10.20)

ZVEI-Präsident Kegel: „Nur ökologische Waren einführen“ Die Welt steht vor einem Jahrzehnt der Elektrifizierung, der Digitalisierung und des Klimaschutzes. Die Industrie braucht dafür die richtigen Geschäftsmodell. Ein Gespräch mit Gunther Kegel, dem Präsident des Verbandes der Elektroindustrie ZVEI. (www.faz.net, 10.10.20)

Sicherheitswerkzeug für „Bauchwehsituationen“ Die Berge „bröckeln“ aufgrund des Klimawandels immer häufiger. Deshalb hat der Österreichische Alpenverein das Bewertungsmodell R.A.G.N.A.R. entwickelt, mit dem sich Naturgefahren für Berg- und Wanderwege objektiv einschätzen lassen. Die Eigenverantwortung will man den Bergfexen damit aber keinesfalls nehmen. (www.krone.at, 10.10.20)

Kitsch oder Sozialrevolution? Der Papst spaltet die Meinungen Die neue Enzyklika von Papst Franziskus löst viel Echo aus: Wirtschaftsliberale spötteln. Die Klimajugend jubelt. (www.srf.ch, 10.10.20)

Der Zauber des Anfangs. Keine Lifte, keine Pisten, dafür Schnee Erst der Klimawandel, dann die Pandemie: Die Vorfreude auf Schnee und Skifahren will in diesem Herbst nicht so recht aufkommen. Eine Ausstellung in Berlin über Pioniere der Skifotografie wirft einen Blick zurück in die Anfänge des Bergsports. (www.faz.net, 10.10.20)

WWF empfiehlt maximal 14 Gramm Fleisch pro Tag – Metzger sind nicht begeistert Die Umweltorganisation WWF propagiert eine planetenkompatible Ernährung. Für die Schweizer Bevölkerung sei es möglich, täglich mit der Wahl des Essens ein Zeichen für die Umwelt zu setzen. Metzgerin Christine Speck sieht das anders. (www.watson.ch, 10.10.20)

Film | Misstrauen pflegen | Vergiftete Wahrheit Todd Haynes USA 2019, 126 Minuten In „Vergiftete Wahrheit“ kämpft ein beharrlicher Bürokrat gegen einen Chemiekonzern | In gewisser Weise sitzt Vergiftete Wahrheit mit seinem aufrührerischen Anspruch und seiner gleichzeitig recht konventionellen Form zwischen den Stühlen. Vielleicht geht eine solche Gegenüberstellung aber auch am Kern vorbei. Denn das zutiefst Verstörende sind hier weniger die Mittel der Inszenierung als schlicht das Ausmaß des Umweltskandals, das der Film zeigt. Was zunächst wie ein lokales Desaster aussieht, hat längst auch globale Folgen, wie im Abspann deutlich wird. Ob Filme die Welt verändern könnten, wisse er nicht, hat Todd Haynes in einem Guardian-Interview gesagt. Was er mit Vergiftete Wahrheit erreichen wolle, sei, dass man wieder misstrauisch auf die Welt schaut. (www.freitag.de, 10.10.20)

Guten Wohnraum schaffen trotz strengen Lärmvorschriften? Studentinnen und Studenten haben phantasievolle Häuser ersonnen, die keine Luftschlösser bleiben sollten Angehende Architekten der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften wollen Lärmschutz und qualitätvolles Bauen unter einen Hut bringen. Ihr Versuchslabor ist die Badenerstrasse. (www.nzz.ch, 10.10.20)

Deep Learning braucht Deep Thinking Der Erfolg der künstlichen Intelligenz beruht auf der Fähigkeit von Maschinen, riesige Datenmengen zu durchforsten. Doch ohne theoretischen Leitfaden erstickt die Arbeit des Verstehens in der Datenschwemme. (www.nzz.ch, 10.10.20)

9.10.20

Film im Kanton Zürich: Kinos verleihen der Agglomeration Glamour Und sie wecken unweigerlich Erinnerungen. Die nostalgischen Gebäude setzten teilweise architektonische Zeichen, wie eine kleine Studie der Denkmalpflege aufzeigt. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Glasfaser für bessere Einblicke ins Bohrloch Erstmals können Echtzeitdaten wie Temperatur oder Druck mithilfe von Glasfasern tief im Bohrloch einer Geothermieanlage gemessen werden. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend. (www.energie-und-management.de, 9.10.20)

Länder-Ranking | Die Schweiz hat das vorbildlichste Energiesystem Unter Berücksichtigung der drei Kriterien Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit hat die Schweiz weltweit das vorbildlichste Energiesystem. Das geht aus einem Länder-Ranking des World Energy Council hervor. Die Schweiz punktet dabei insbesondere mit ihrem hohen Anteil CO2-freier Energieerzeugung. Auch bei der Bezahlbarkeit steht das Land aufgrund des generell hohen Wohlstands in den Top Ten. Einzig bei der Versorgungssicherheit taucht die Schweiz nicht unter den zehn besten Ländern auf. In der Summe reicht es dennoch wie bereits im Vorjahr für den ersten Platz im Länder-Ranking des World Energy Council, knapp vor Schweden und Dänemark. Österreich steht auf Platz fünf, Deutschland auf Rang sieben. (www.energate-messenger.de, 9.10.20)

Treibhausgasausstoß in Österreich seit 1995 klar reduziert Der Ausstoß von Luftschadstoffen und Treibhausgasen hat sich in Österreich von 1995 bis 2018 teils deutlich verringert. Eine Zunahme gab es aber beim klimawirksamen CO2 und bei Ammoniak, zeigen heute veröffentlichte Daten der Statistik Austria. | Die stärksten Rückgänge wurden bei Schwefeldioxid (SO2) mit minus 72,5 Prozent, bei den flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan (NMVOC) mit minus 54,8 Prozent und bei Kohlenmonoxid (CO) mit minus 47,8 Prozent verzeichnet. | Durch die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien stiegen zwischen 1995 und 2018 die klimaneutralen CO2-Emissionen aus biogenen Quellen um 93,2 Prozent, geht aus der Luftemissionsrechnung der Statistik Austria hervor. Damit sei der Anstieg bei den klimawirksamen CO2-Emissionen (plus 3,1 Prozent) abgefedert worden, hieß es in einer Aussendung. Der Anstieg bei Ammoniak (NH3) betrug 2,5 Prozent. (orf.at, 9.10.20)

Domo arigato, Mr Chatboto Kaum besucht man eine Website, poppt unten rechts ein kleiner virtueller Gehilfe auf. Im Kundenservice sind Chatbots längst etabliert. Welche Potenziale bieten sie im Dialog mit unseren Zielgruppen — auch internen? | Chatbots in der internen und externen Kommunikation? 5 Tipps für gelungenen Dialog. #chatbots @bernetblog || Menschen für Menschliches | Keinen menschlichen Kontakt vorgaukeln | Dialogmöglichkeiten bieten | Nicht verloren gehen | Sei nicht wie Clippy (bernet.ch, 9.10.20)

Wirtschaftsverbände: Referendum gegen „bürokratisches“ CO2-Gesetz Während Klimastreikende kritisieren, dass das CO2-Gesetz zu wenig weit geht, gibt es gegenteilige Kritik von mehreren Wirtschaftsverbänden. Sie ergreifen ebenfalls das Referendum. Laut ihnen führt es nur zu mehr Bürokratie, Verboten sowie neuen Steuern und Abgaben. (www.baublatt.ch, 9.10.20)

Viel Aufregung um das Wie des Klimaprotests Über die Besetzung des Bundesplatzes in Bern von Ende September haben Schweizer Medien ausführlich berichtet, aber die klimapolitischen Forderungen der Protestierenden waren nur am Rande ein Thema. (www.journal21.ch, 9.10.20)

The Green New Consensus: Studie zeigt breiten Konsens zu grünen Konjunkturprogrammen und strukturellen Reformen Das Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die Klima- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO2-Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. (www.umweltbundesamt.de, 9.10.20)

Einstieg in CO2-Bepreisung | Grundlage für CO2-Preis steht Die Bundesregierung wird ab 2021 eine CO2-Bepreisung für die Bereiche Wärme und Verkehr einführen. Über einen nationalen CO2-Emissionshandel erhält der Ausstoß von Treibhausgasen beim Heizen und Autofahren einen Preis. Die Bundesregierung hat nach der Einigung mit den Ländern einen höheren Einstiegspreis beschlossen. Bundestag und Bundesrat haben nun zugestimmt. (www.bundesregierung.de, 9.10.20)

Postwachstum in Zeiten von Corona Es stimmt hoffnungsvoll zu sehen, welche weitreichenden Maßnahmen die Politik ergreifen kann, wenn eine Situation einmal als Krise identifiziert wurde. Doch in der Klimakrise reicht der politische Wille allein nicht, solange bestehende Diskurse darüber, weshalb und wie investiert und reguliert werden soll, unangetastet bleiben. Ein Beitrag von Birte Strunk. | „Klimaschutz wird nur dann effektiv sein, wenn er eine sozio-ökologische Transformation mit sich bringt. Das heißt konkret, dass wir einen Weg in eine Postwachstumsökonomie finden müssen.“ #Postwachstum @BirteStrunk @postgrowthzh (makronom.de, 9.10.20)

Print & Digital edition brand eins: Gesundheit – Grund zur Hoffnung Wer sich dieser Tage die Bilder von Demos anschaut, bei denen sich Maskenverweigerer, Verschwörungstheoretiker, Aluhütchenträger und Impfgegner bunt mischen, um ihre kruden Überzeugungen kundzutun, könnte meinen, es hätte die medizinische Aufklärungsarbeit der vergangenen Jahre nicht gegeben. Und es stimmt ja auch: Die Gruppe der Skeptiker hierzulande, die Impfseren für Teufelszeug halten und hinter den Empfehlungen der WHO nur Profitgier der Pharmaindustrie vermuten, hält sich beharrlich und ist durch die Corona-Pandemie noch gewachsen (Seite 134). Überall sonst in den Gesundheitssystemen der Welt kann von Rückschritt hingegen nicht die Rede sein. In Medizin und Versorgung passiert ungeheuer viel — und es geht überall voran. (b1.de, 9.10.20)

Mercosur-Vertrag steht vor dem Scheitern Die EU wollte mit Südamerika die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Doch wegen mangelndem Klimaschutz dürfte das Ganze platzen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.20)

Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz: Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens. (mailchi.mp, 9.10.20)

CO2: Techkonzerne investieren Milliarden in umstrittene CO2-Abscheidung Trotz des Corona-Knicks bei den CO2-Emissionen gibt es keine Kehrtwende beim Klimaschutz. US-Konzerne und die Internationale Energieagentur werben nun für die teure CO2-Abscheidungstechnik. (www.spiegel.de, 9.10.20)

Große Netzbetreiber befürworten Prosumer-Profil Für Solarstrom-Erzeuger, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen, schlägt der Thinktank Agora Energiewende besondere Lastprofile für kleinere Photovoltaik-Anlagen vor. An der Idee finden auch die vier großen Netzbetreiber Gefallen. (www.klimareporter.de, 9.10.20)

Güterverkehr braucht 140 Lkw-Wasserstofftankstellen Für den Schwerlastverkehr auf der Straße stellen Brennstoffzellen-Lkw die wohl klimafreundlichste Lösung dar. Für ihre Versorgung würden 140 Tankstellen benötigt, so eine Studie. (www.energie-und-management.de, 9.10.20)

2000-Watt-Gesellschaft: Städtische Projekte werden zertifiziert Das städtische Areal Viererfeld/Mittelfeld und die Überbauung Stöckacker Süd erfüllen die Vorgaben eines 2000-Watt-Areals. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Gemeinderat Michael Aebersold hat heute die beiden Zertifikate vom Bundesamt für Energie in Empfang genommen. (www.bern.ch, 9.10.20)

Verbraucherschützer fordern niedrigere Strompreise Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr Klimapaket beschlossen. Nicht jede Maßnahme hat sich für die Bürger bewährt. Verbraucherschützer fordern Nachbesserungen. || Klimaschutz kann nur gelingen, wenn er mit Verbraucherschutz Hand in Hand geht. Ein Jahr nach Verabschiedung des #Klimapaket|s zieht @vzbv detaillierte Bilanz aus Verbrauchersicht. Bewertung: In vielen Punkten sind Nachbesserungen nötig. @vzbv (www.handelsblatt.com, 9.10.20)

Verbraucherschützer fordern niedrigere Strompreise Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr Klimapaket beschlossen. Nicht jede Maßnahme hat sich für die Bürger bewährt. Verbraucherschützer fordern Nachbesserungen. (www.handelsblatt.com, 9.10.20)

Wie man Gebäude rechtzeitig erneuert Den idealen Zeitpunkt für eine Gebäudesanierung zu finden ist nicht leicht. Ein Grund: Die verschiedenen Bau- und Gebäudeteile haben eine sehr unterschiedliche Lebensdauer. Wie gross die Differenzen sind, hat eine vom Bundesamt für Energie unterstützte Studie beleuchtet. Eine zentrale Empfehlung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lautet: Eigentümer sollten mit einer Sanierung nicht zu lange warten. (energeiaplus.com, 9.10.20)

Evidence | Climate Change: How Do We Know? Earth's climate has changed throughout history. Just in the last 650,000 years there have been seven cycles of glacial advance and retreat, with the abrupt end of the last ice age about 11,700 years ago marking the beginning of the modern climate era – and of human civilization. Most of these climate changes are attributed to very small variations in Earth's orbit that change the amount of solar energy our planet receives. | Carbon dioxide from human activity is increasing more than 250 times faster than it did from natural sources after the last Ice Age. (climate.nasa.gov, 9.10.20)

Im Bürgerkrieg der Narrative Im amerikanischen Wahlkampf nähern sich Realität und Fiktion gefährlich an. Von Florian Schmid (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)

BP Bets Future on Green Energy, but Investors Remain Wary The Wall Street Journal covers BP CEO Bernard Looney's plans to tilt the British energy company away from oil, hoping to profit instead from wind and solar power. With comment from Cameron Hepburn. 15/09/20 15 September 2020 - read more + (www.wsj.com, 9.10.20)

Kampf gegen Klimawandel - CO2-Ausstoß senken: Frankreich will bald bis zu 50.000 Euro Kfz-Steuer von Autobesitzern - Frankreichs Regierung plant, die CO2-Steuer für Autofahrer mehr als zu verdoppeln. Besonders hart träfe das Besitzer von Sportwagen. Sie müssten für ihre Spritschleudern bis zu 50.000 Euro im Jahr bezahlen. Betroffen wären auch teure Mercedes-Limousinen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.10.20)

Aus Le Monde diplomatique: Platz da! Weltweit sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Politik und Industrie preisen sie als Klimaretter und verdrängen dabei die Probleme. mehr... (www.taz.de, 9.10.20)

Nationalratskommission: Tabakwerbung soll neu geregelt werden Der Bundesrat will die Tabakwerbung einschränken und insbesondere Kinder und Jugendliche besser schützen. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) ist damit grundsätzlich einverstanden. (www.persoenlich.com, 9.10.20)

Päpstlich radikal Die neue Enzyklika: Wer in Armut lebt, wurde bestohlen (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)

Gastbeitrag von Uwe Schummer - „Schlimmer als eine Pandemie“: Die düstere Warnung von Papst Franziskus - In seiner Enzyklika weist Papst Franziskus daraufhin, dass die Kirche auch das "Handeln Gottes in anderen Religionen" schätzt und dass sie beim Aufbau einer besseren Welt nicht abseits stehen dürfe. Von FOCUS-Online-Gastautor Uwe Schummer (www.focus.de, 9.10.20)

Mit diesen 11 Tipps sparen Sie am meisten Wasser - - Wasser sparen: Die 11 besten Tipps für den Haushalt - - - - Als Wasserschloss Europas verfügt die Schweiz über bedeutende Wasser-Ressourcen. Und trotzdem ist es auch hierzulande sinnvoll, Wasser zu sparen und so die Ressourcen zu schonen. Denn wer Wasser spart, spart gleichzeitig Energie und damit bares Geld. - - - - - Tipps von powernewz, 09.10.2020 - - - - - Seit Ende der 1970er-Jahre ist der durchschnittliche Wasserverbrauch in der Schweiz trotz steigender Bevölkerungszahlen um 24 Prozent gesunken: Durchschnittlich fliessen heute laut Bundesamt für Umwelt (BAFU) aus den Wasserhähnen der Schweiz täglich 300 Liter Trinkwasser pro Person. Doch nur ein Bruchteil des sauberen Trinkwassers wird tatsächlich getrunken: Es wird zum Kochen, Reinigen und Waschen, zu Hygienezwecken und zur Bewässerung im Garten genutzt. Überall, wo Wasser verbraucht wird, kann es auch gespart werden. Wassersparen schont nicht nur die Ressource Wasser selbst, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die Energiekosten im Haushalt und nicht zuletzt auf die Umwelt. Denn für den Transport, das Erwärmen und für die Abwasserreinigung wird viel Energie benötigt. Mit diesen 11 Wasserspar-Tipps sparen Sie auch Energie und schonen den Geldbeutel. - - - - - - - - Sinnvoll Wasser sparen: 11 einfache Tricks - - - - Die besten Tipps zum >| (www.powernewz.ch, 9.10.20)

Neue Wege im Journalismus, Weichenstellung in der Ausbildung von Konstantin Schätz und Susanne Kirchhoff / Das Berufsfeld Journalismus ist einem rasanten Wandel unterworfen. Das wirkt sich auch auf die Ausbildung der Journalist_innen aus. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der österreichischen Aus- und Weiterbildungslandschaft, vor welchen Herausforderungen diese derzeit steht und wie die Institutionen darauf reagieren. In der Bestandsaufnahme der Kursprogramme wird außerdem deutlich, welche Folgen der Digitalisierung aufgenommen worden sind und wo vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion über eine adäquate Aus- und Weiterbildung Defizite bestehen. - Quelle (journalistik.online, 9.10.20)

Landwirtschaft vom Klimakiller zum Klimaretter: Wie geht das? Die Landwirtschaft stößt weltweit viele Treibhausgase aus. Doch bessere Anbaumethoden können den CO2 Ausstoß verminden, sichern die Ernährung und vermehren die Fruchtbarkeit der Böden. (www.dw.com, 9.10.20)

Artenverlust wirkt direkt auf das Leben der Menschen Der starke Verlust von Pflanzen- und Tierarten, der seit Jahrzehnten dokumentiert wird, gerät neben der Klima- und Wirtschaftskrise allmählich stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Zuletzt stellte der aktuelle Living-Planet-Index fest, dass in den letzten 50 Jahren der Bestand an von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien weltweit bereits um 68 Prozent gesunken ist. Hinzu kommt, dass von den 20 Zielen, die sich die Vereinten Nationen vor zehn Jahren auf ihrem Biodiversitätsgipfel in Aichi bis 2020 gesetzt hatten,  bisher kein einziges erreicht wurde, wie der Global Biodiversity Outlook der UN berichtete. - - So bedroht die mangelnde Umsetzung der Biodiversitätsziele auch das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie des Pariser Klimavertrags. - - Dabei sind die hohen, spektakulären Verluste einzelner Arten nur die eine, traurige Seite der Entwicklung. Viel dramatischer, aber weniger bekannt, ist die Bedeutung der Vielfalt der Arten. Schließlich gewährleistet die Biodiversität auf der Erde, zu der die Vielfalt der Arten, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme gehören, die Lebensgrundlagen aller Lebewesen und damit auch der Menschen. - - Denn von der Biodiversität hängen fundamentale Prozesse wie das Pflanzenwachstum >| (www.factory-magazin.de, 9.10.20)

Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden - Stefan Küper - 09.10.2020 | 13:36 Uhr - - - - - - - - - - - Untersuchung des Öko-Instituts zeigt: 35 Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen pro Jahr würden ohne deutliche Änderungen nichts zu Klimaschutz beitragen / Germanwatch: Derzeit verhandelte Gemeinsame Agrarpolitik muss mit Eco-Schemes neu gestaltet werden - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (9. Okt. 2020). Die bis 2028 gültige Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP), die nach jetzigem Stand am 19. und 20. Oktober von den zuständigen Ministerinnen und Ministern verabschiedet werden soll, steht im Widerspruch zu den neuen EU-Klimazielen. Dies zeigt eine heute vorgestellte und im Auftrag der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch erstellte Studie des Öko-Instituts (Freiburg). Demnach würden auch künftig jährlich 35 Milliarden Euro an Direktzahlungen fließen, ohne dass klimaschädliche Emissionen verringert würden. Diese stammen vor allem aus industrieller Tierhaltung, Überdüngung und klimaschädlicher Moornutzung. Damit würden die Agrarsubventionen trotz der geplanten ehrgeizigeren Klimaziele der EU keinerlei Beitrag zur Emissionsverringerung leisten. >| (germanwatch.org, 9.10.20)

Nationale Klima- und Energiepläne (NECP): Ein Baustein zur Umsetzung höherer EU-Klimaziele Nationale Klima- und Energiepläne (NECP): Ein Baustein zur Umsetzung höherer EU-Klimaziele - Janina Longwitz - 09.10.2020 | 13:30 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gemeinsames Briefing von Climate Action Network (CAN) Europe und ZERO - - Zusammen mit ihrem Klimazielplan 2030 und ihrer Folgenabschätzung dazu hat die Europäische Kommission im September 2020 ihre Bewertung der nationalen Energie- und Klimaplänen (NECP) veröffentlicht. Diese Bewertung verdient Beachtung. Einerseits weil die NECP erforderlich sind, um die Klima- und Energieziele sowie -politiken und -maßnahmen der Mitgliedstaaten für den Zeitraum von 2021 bis 2030 in einer vergleichbaren Art zu beschreiben. Andererseits weil die Kommission in ihrer Bewertung darauf eingeht, wie die NECP einen Beitrag zur Implementierung höherer Ziele leisten können. - Als Reaktion darauf wiederholen die UNIFY-Partner in diesem Papier ihre Empfehlungen aus ihrem Bericht „Pave The Way for Increased Climate Ambition“, um deutlich zu machen, wie die NECP zur Umsetzung höherer Klima- und Energieziele in der EU beitragen können. - Darüber hinaus ergänzt das vorliegende Papier den UNIFY-Bericht um die Länderbewertungen von Deutschland, Ir >| (germanwatch.org, 9.10.20)

Mythen von Konkurrenz und Gewalt Der populäre Autor und Blogger Jack Donovan enthüllt einen überspitzen Maskulinismus als Triebfeder der neuen amerikanischen Rechten - und das völlig unverblümt (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)

Apfelschätze – Klimaschutz auf dem Wochenmarkt greifbar machen Koordinierungsstelle Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung Steglitz-Zehlendorf vor Ort 10.10.2020 08:00-14:00 Uhr Mit der Mitmachaktion „Apfelschätze“ lädt die Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt-, und Nachhaltigkeitsbildung Steglitz-Zehlendorf in Kooperation mit Stadt macht satt zu einer partizipativen Kunstaktion auf dem Wochenmarkt am Hermann-Ehlers-Platz ein. Unter dem Motto „Ernten-Teilen-Helfen-Bewahren“ haben Interessierte jedes Alters die Möglichkeit, sich am praktischen Beispiel des Apfels mit den Themen nachhaltiger Ernährung und Erhalt der Artenvielfalt, zu beschäftigen und sich über die Arbeit der bezirklichen Koordinierungsstelle zu informieren. Die Mitmachaktion findet am Samstag, den 10. Oktober 2020 von 08:00 bis 14:00 Uhr auf dem Wochenmarkt am Hermann-Ehlers-Platz (U-Bahnhof Rathaus Steglitz) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. (www.fu-berlin.de, 9.10.20)

Deutscher Wein wird künftig besser Forscher sagen voraus, dass durch den globalen Anstieg der Temperaturen die für Weinbau geeigneten Regionen um 56 Prozent schrumpfen werden. Deutschland könnte indes ein Gewinner der Entwicklung sein. (www.welt.de, 9.10.20)

Gastbeitrag von Otto-Chef Alexander Birken - Für eine ökosoziale Marktwirtschaft: Verantwortliches Handeln ist alternativlos - Nachhaltiges Wirtschaften zum Schutz der Umwelt und des Klimas wird für Unternehmen zur „Licence to operate“, sagt Alexander Birken, CEO des größten deutschen Online-Versandhändlers Otto Group. Vor allem die Generationen Y und Z werden in Zukunft verantwortungslose Unternehmen gnadenlos boykottieren.Von FOCUS-Online-Gastautor Alexander Birken (www.focus.de, 9.10.20)

Unerfahren? Suche Dir einen Mentor Inspiration für Millennials #47. Mit Young Science-Botschafter Gerhard Furtmüller die eigene Persönlichkeit entwickeln. Diesmal: Wen fragst Du bei unklaren Wegen? (www.diepresse.com, 9.10.20)

Nukleare Müllabfuhr: In Hölle, Leck oder Kothausen? Wo soll der deutsche Atommüll sein Endlager bekommen? Vielleicht an Orten, die allein schon durch ihre Namen genug gestraft sind? mehr... (www.taz.de, 9.10.20)

Fall Nawalny: Schröder stellt die Loyalität zu Putin über alles Der Altkanzler desavouiert sich mit seiner Treue zum russischen Präsidenten selbst. Doch er schadet mit seinem Verhalten im Fall Nawalny auch Deutschland. Sein Weggefährte Frank-Walter Steinmeier könnte ihm Vorbild sein. (www.sueddeutsche.de, 9.10.20)

Friedensnobelpreis für das Welternährungs-Programm Im Vorfeld wurde über eine Auszeichnung für Greta Thunberg oder die WHO spekuliert. Es wurde aber das World Food Programme der Vereinten Nationen. (www.diepresse.com, 9.10.20)

Social Media Cheat Sheet: Das sind die wichtigsten Social-Plattformen 2021 - Die Social-Media-Landschaft unterliegt einem beständigen Wandel. Einige Plattformen behaupten sich schon seit Jahren, andere gelten noch als vielversprechende Newcomer. Doch nicht jedes Unternehmen oder jede Marke funktioniert auf den gleichen Plattformen. Hier muss darauf geachtet werden, welches Ziel verfolgt und wer angesprochen werden soll. Dementsprechend unterschiedlich sollte der Fokus auf Instagram, Facebook, Pinterest und Co. gelegt werden. - - - - Die Top 5 Social-Plattformen 2021: Doch welche ist die richtige für mich? - - - - Constant Contact, ein E-Mail-Marketing-Software-Anbieter, hat in einer Infografik zusammengefasst, was die Top 5 Plattformen für Businesses in 2021 sind. Wenn du also gerade an deinem Marketing-Plan für das kommende Jahr sitzt, kann sich ein Blick auf die Grafik lohnen. Überlege dir: - - - - Wie ist meine Branche? Habe ich ein visuell ansprechendes Produkt oder vertreibe ich Software? Spreche ich andere Unternehmen an? Pinterest und Instagram sind für nicht-materielle Produkte oft eher nicht geeignet und die Wahl sollte eher auf LinkedIn und/oder Facebook fallen. Eine zweite wichtige Frage ist, wie realistisch es für dich ist, die unterschiedlichen Plattformen zu bespielen. Instagram funktioniert viel über hochwertige Fotos und auch Video Content. Hast du Zeit und die Ressourcen, diesen zu erstellen? Und dritte >| (onlinemarketing.de, 9.10.20)

Aktie im Blick: Der neue Daimler-Konzern ganz in Grün Der Autohersteller will sich auf Luxus und Premium konzentrieren und sich zu einem führenden Elektroauto-Hersteller wandeln. Diese neue Strategie ist vielversprechend, zudem bietet der charttechnische Blick auf die Daimler-Aktie Anlass zu Optimismus. (www.faz.net, 9.10.20)

Mehrere Wirtschaftsverbände bekämpfen «bürokratisches» CO2-Gesetz Neben den Klimastreikenden ergreifen nun auch mehrere Wirtschaftsverbände das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Aus ihrer Sicht führe die es zu mehr Bürokratie, mehr Verboten und neuen Steuern und Abgaben. (www.nzz.ch, 9.10.20)

#Berlin will offiziell nur bis 2050 #klimaneutral werden. Das ist nicht vereinbar mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. Deshalb fordern wir zusammen mit vielen Berliner Klimagruppen einen Klima- Bürger:innenrat. Macht mit! @DivestBerlin (Klimaneustart.berlin, 9.10.20)

Noten für die Digitalisierung: Diese Städte sind schon smart – und diese nicht Welche deutschen Großstädte sind in Sachen Digitalisierung am weitesten – und welche haben den größten Nachholbedarf? Das ist in einer neuen Rangliste nachzulesen. (www.faz.net, 9.10.20)

GLOBAL 2000 fordert mutige Klimaschutzpolitik statt verantwortungsloser Vergeudung seines CO2-Budgets - - - - - - - - Wien, am 9. Oktober 2020 – Vor wenigen Jahren hat das Wegener Center das CO2-Budget berechnet, das Österreich innerhalb der Pariser Klimaziele zusteht. Doch in nur wenigen Jahren ist ein großer Teil des CO2-Budgets auch schon aufgebraucht worden: "Das sind dramatische Zahlen, die die Politik jetzt aufrütteln müssen. Mutige Klimaschutzpolitik ist wichtiger denn je. Die Bundesregierung muss diese Ergebnisse zum Anlass nehmen, wichtige Projekte wie eine Ökologisierung des Steuersystems vorzuziehen und wirksam umzusetzen. Umweltschädliche Subventionen in Milliardenhöhe, allen voran das völlig unzeitgemäße Dieselprivileg, dürfen den Weg in eine klimafreundliche Zukunft nicht länger verbauen", fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Bereits vor einigen Jahren hat das Wegener Center Berechnungen zum CO2-Budget Österreichs vorgestellt. Das Ergebnis zeigte zwischen 2017 und 2050 ein Budget von 1.000 Mt CO2, das noch zur Verfügung steht. Weil es nicht gelungen ist, die Treibhausgasemissionen in den letzten Jahren zu reduzieren, sieht jetzt das Wegener Center einen großen Teil des Budgets - etwa 300 Mio. t CO2 - auch schon verbraucht. Es bleiben also nur noch 700 Mt CO2, mit denen wir nun besser haushalten müssen als bisher. Damit Österrei >| (www.global2000.at, 9.10.20)

Erneuerbarer Strom CO2-ärmer als Atomstrom - Studie bestätigt, Atomkraft kein Klimaretter (oekonews.at, 9.10.20)

Bund stockt Mittel für Gebäudesanierung auf Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Erneuerbare Energien erhalten insgesamt weitere rund 2,2 Milliarden. Euro. Für 2021 ist eine Zusammenführung der bestehenden Programme in der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) mit korrespondierender Mittelausstattung geplant. (www.geb-info.de, 9.10.20)

Zalando macht trotz Coronakrise mehr Geschäft Das Berliner Unternehmen profitierte während der Coronakrise von der Digitalisierung. Weil mehr Kleidung im Netz gekauft wird, dürfte sich der Betriebsgewinn von Zalando mehr als veroppeln. Mindestens. (www.diepresse.com, 9.10.20)

Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich Die Zahlen auf dem Heizkörper-Thermostat sind nicht willkürlich angeordnet. Sie zeigen recht genau an, wie warm es im Zimmer wird. Gleichzeitig gibt das Thermostat der Heizung darüber Aufschluss, wie viel Energie du sparen kannst. - Der Beitrag Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.10.20)

ENBW-Chef Frank Mastiaux: „Wir werden nicht alles mit Strom lösen können“ Frank Mastiaux hat als einer der Ersten die Energiewende vorangetrieben. Jetzt aber warnt der ENBW-Chef vor zu viel Optimismus. Eine „all electric society“ werde es auf die Schnelle nicht geben. (www.faz.net, 9.10.20)

«Am Tiefpunkt der Corona-Krise konnte ich sagen, dass die Renten gesichert sind. Ob sie in 20 Jahren gesichert sind, weiss ich nicht.» Eric Breval, Chef der Ausgleichsfonds AHV/IV/EO, rechnet damit, dass in den kommenden Jahren in einigen Ländern Helikoptergeld und bedingungslose Grundeinkommen salonfähig und umgesetzt werden. In der Schweiz wird eine Reform der AHV derweil immer dringender. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Längst fällig – oder ein Eigentor? Obwohl wir erst am 29. November über die «Konzernverantwortungsinitiative» abstimmen, ist die heisse Phase der Kampagne bereits lanciert. Ein Blick in beide Lager zeigt: Es geht um viel. -   - Fabienne Grimm - Nicht weit von der Stadt Lagos und dem Golf von Guinea entfernt liegt das nigerianische Dorf Ewekoro. Schon seit Jahren haben die EinwohnerInnen hier mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der Grund dafür: Eine Zementfabrik, die sich unweit vom Dorf befindet. Der Feinstaub, der beim Abbruch des Kalkgesteins und bei der Produktion des Zements entsteht, lagert sich überall im Dorf ab. Er verschmutzt das Wasser und die Luft im Dorf. Bereits im Jahr 2012 ergab eine im «International Journal of Enviromental Studies» publizierte Studie, dass die Feinstaubverschmutzung bei AnwohnerInnen zu Haut- und Atemwegserkrankungen geführt hat. Damals gehörte die Zementfabrik noch der nigerianischen «West African Portland Cement Company» (WAPCO). Nach einer Fusion im Jahr 2015 wurde sie Teil der Lafarge Africa Plc, einer Tochterfirma der Schweizer LafargeHolcim, des weltweit grössten Zementunternehmens. Seit der Übernahme durch LafargeHolcim hat sich die Situation in Ewekoro für die BewohnerInnen nicht verbessert. Im Gegenteil: Noch immer leiden viele von ihnen unter schweren gesundheitlichen Problemen. Einige seien sogar an den Folgen der Erkrank >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)

Pilz, Pilze, Pilze! In der Pilzkontrolle spüren wir einen ungebrochenen Boom des selbstversorgerischen, veganen und coronatauglichen Frischlufthobbys des Pilzesammelns. Die Trendigkeit hat natürlich auch ihre Schattenseiten, und so gab es letztes Jahr einen Rekord an Pilzvergiftungen zu verzeichnen. Als Ursachen gelten der Glaube an Ammenmärchen, wonach jeglicher Giftpilz mit irgendeinem Hausmittelchen zweifelsfrei ermittelt werden könne, aber auch Pilzapps, mit deren Anwendung Anfänger sich in falscher Sicherheit wiegen, sowie die unsachgemässe Handhabe von Speisepilzen.   - Die häufigsten Fragen von Neulingen sind: «Wo finde ich Pilze?» und «Wie unterscheide ich einen essbaren Pilz von einem giftigen?». Darauf gibt es keine einfachen Antworten. Am besten wählt man in der Nähe des eigenen Wohnorts einen Routine-Waldspaziergang, den man mit der Zeit variiert, und hält unterwegs die Augen offen. Viele Pilzler sind denn auch Hündeler. Pilze wachsen bei besonderen Bäumen wie Birken, Lärchen, Pappeln, Weisstannen, Föhren usw., am Wegrand, in Wiesen, im Moor, auf dem Friedhof, am Wasser, am Hang, auf Totholz usw. Ungeeignet sind m.E. mit Brombeeren überwachsene Waldböden, reine Ahornwälder und Strassenränder. Man kann aber auch in einem bekannten Pilzgebiet Ferien machen.  - Zur Giftigkeit gilt: Man muss! jeden! einzelnen! Pilz >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)

Weiterstreiten oder endlich starten? Letzte Woche präsentierte die Stadt Zürich am ersten Klimaforum den wissenschaftlichen Grundlagenbericht zum Projekt «Szenarien Netto-Null Treibhausgase». Der Bericht hält fest, dass die Stadt in ihrem eigenen Einflussbereich einen entscheidenden Klimaschutzbeitrag leisten kann. -   - Daran, dass die Stadt Zürich das Projekt «Netto-Null Treibhausgase» verfolgt und letzte Woche einen Grundlagenbericht präsentierte, ist der Zürcher Gemeinderat ‹mitschuldig›, hat er doch mehrere Vorstösse zum Thema überwiesen. Für den Bericht haben ExpertInnen der Büros Infras und Quantis unter der Leitung von Fachleuten des Umwelt- und Gesundheitsschutzes und der Energiebeauftragten der Stadt Zürich Treibhausgasemissionen, Reduktionsmassnahmen und deren Kosten «umfassend analysiert», wie es in der Medienmitteilung der Stadt vom 1. Oktober heisst. Sie haben auch untersucht, welche Auswirkungen es hat, falls das Ziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen bereits bis 2030, bis 2040 oder erst bis 2050 erreicht werden soll. - Als Schlüsselmassnahmen, die die Stadt Zürich «schnell und umfassend» umsetzen müsse, wenn sie «ein ambitioniertes Klimaziel erreichen will», nennt der Bericht unter anderem den Fernwärmeausbau von heute rund einem Viertel auf zwei Drittel des Stadtgebiets sowie die praktische Stilllegung der Gasverteil >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)

Climate patterns linked in Amazon, North and South America, study shows University of Arkansas researchers developed a tree-ring chronology from the Amazon River basin that established a link between climate patterns in the Amazon and the Americas. (www.eurekalert.org, 9.10.20)

«Dreistes» Verhalten der Zürcher BVK: Und plötzlich ist die Miete 400 Franken höher – trotz Schiedsspruch Nach einem Mieterwechsel wird eine Wohnung in Wipkingen plötzlich deutlich teurer – obwohl die Behörden die Vermieterin kurz zuvor zurückgepfiffen hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 9.10.20)

Die Demokratie braucht die Eliten Demokratie entstand nicht aus einer Idee, sondern im Spannungsfeld von Freiheit und Gleichheit. Eliten spielten dabei eine massgebliche Rolle. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Wie nostalgische Lichtspieltheater der Agglomeration und den Kleinstädten etwas Glamour verleihen Von einst 30 Landkinos im Kanton Zürich hat nur ein Drittel überlebt. Doch sie wecken unweigerlich Erinnerungen. Die Gebäude setzten teilweise architektonische Zeichen, wie eine kleine Studie der Denkmalpflege aufzeigt. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Klimaneutrales Wohnen? Das muss getan werden Gebäude sind von Natur aus langlebige Produkte. Deshalb hat ihr CO2-Fußabdruck eine weitreichende Bedeutung. Will Deutschland bis 2050 klimaneutral werden, dann müssen auch Bestandsimmobilien umgestaltet werden. Dabei sind nicht nur Hausbesitzer gefragt, sondern auch die Politik. In Berlin diskutierten Experten jetzt auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Vonovia die wichtigsten Handlungsfelder. (www.umweltdialog.de, 9.10.20)

Die Wirtschaftlichkeit könnte Griechenland schnell in eine rein erneuerbare Energie-Zukunft führen - Bis 2030 könnte Griechenland einer der führenden Staaten der Energiewende in Europa werden (oekonews.at, 9.10.20)

EU-Mercosur-Leak: Greenpeace veröffentlicht bisher geheimes Assoziierungsabkommen - Abkommen versagt bei Klima- und Umweltschutz - Greenpeace fordert Aus für den Klimakiller-Pakt (oekonews.at, 9.10.20)

Verwaltung setzt auf sauberen Strom - In Zukunft werden alle Bundesdienststellen, vom Bezirksgericht bis zur Polizeiinspektion, mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt. (oekonews.at, 9.10.20)

8.10.20

Au coeur de l'action Près de 70'000 Genevois·es ont choisi Electricité Vitale Vert. | Un choix engagé qui permet chaque année de financer de nombreux projets à travers les Fonds Vitale Environnement et Innovation. | Avec "Fonds Vitale au cœur de l'action", découvrez et suivez l'évolution de certaines de ces actions ! (ww2.sig-ge.ch, 8.10.20)

Energiewende: Kommt jetzt die Pflicht für Solaranlagen auf deutschen Dächern? Für die Experten des Marktforschungsunternehmens Energy Brainpool ist die Sache klar: Um die deutschen Klimaziele für das Jahr 2030 zu erreichen, muss die Erzeugung von Solarstrom hierzulande massiv ausgebaut werden. Konkret müssten die Kapazitäten um 170 Gigawatt zulegen. Das klingt auf den ersten Blick nach extrem viel. Tatsächlich wird in der Studie aber auch gleich eine mögliche Lösung präsentiert. So könnten alleine 140 Gigawatt gewonnen werden, wenn man auf allen deutschen Dächern, auf denen dies möglich ist, Solar-Anlagen installieren würde. Allerdings gehören die meisten Gebäude nicht dem Staat. Es bleibt also die Frage zu beantworten, wie man die Eigentümer dazu bekommt, möglichst viele solcher Anlagen zu errichten. Die Grünen propagieren daher im Bundestag schon länger eine entsprechende gesetzliche Vorschrift für Neubauten. (www.trendsderzukunft.de, 8.10.20)

Brennstoffzelle versorgt den Kleinwagen der Zukunft: DLR-Forscher setzen auf eine ganz neue Bauweise Das Safe Light Regional Vehicle (SLRV) hat seine Jungfernfahrt mit Bravour bestanden. Das nur 450 Kilogramm schwere Fahrzeug, das an eine Sportwagen-Miniversion erinnert, soll eine neue Ära des individuellen Straßenverkehrs einläuten, finden die Macher vom Institut für Fahrzeugkonzepte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Der SLRV wird von Elektromotoren angetrieben. Diese beziehen ihren Strom nicht wie üblich aus Batterien, sondern aus einer Brennstoffzelle. Als „Sprit“ dient Wasserstoff. Der Tank befindet sich zwischen den beiden Sitzen. Er fasst 39 Liter oder 1,8 Kilogramm Wasserstoff, die unter einem Druck von 700 bar stehen. Das reicht für 400 Kilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde. (www.trendsderzukunft.de, 8.10.20)

HOAXILLA: WildMics Special – Wissenschaftskommunikation – Spektrum der Wissenschaft Im 20. Special bei den Wildmics wollte Tommy Krappweis mit Wissenschaftskommunikatoren über Wissenschaftskommunikation sprechen. | Wie gelingt gute Wissenschaftskommunikation und warum ist es überhaupt wichtig, sich darüber Gedanken zu machen? | Darüber sprachen wir mit Florian Aigner, Holm Hümmler, Martin Moder und Nicolas Wöhrl. (www.spektrum.de, 8.10.20)

«Erweiterte Realität» im öffentlichen Verkehr Das Tram Affoltern kann heute schon erlebt werden — dank «erweiterter Realität». Ein Interview mit Christian Heimlicher, IT-Projektleiter und Timon Züger, Programmleitung BIM/GIS von den VBZ. (www.stadt-zuerich.ch, 8.10.20)

Float solar panels on reservoirs behind dams for more energy | The immense potential of solar panels floating on dams Putting solar panels on reservoirs behind dams solves PV problems. It cuts solar cost, connects with existing hydropower transmission lines, and powers more. (www.anthropocenemagazine.org, 8.10.20)

SYNTHETISCHE KRAFTSTOFFE Warum Friedrich Merz irrt Ein Verbot des Verbrennungsmotors sei falsch, sagt Friedrich Merz, Aspirant auf den CDU-Vorsitz. In ein paar Jahren könne man ihn schließlich CO2-frei mit synthetischen Kraftstoffen betreiben. Wie bitte? | Derzeit werden pro Jahr in Deutschland rund 600 Terawattstunden (TWh) Strom hergestellt. Das ist der Strom für alle: Industrie, Gewerbe, private Haushalte, Transport und Verkehr. Es gibt in Deutschland rund 47 Millionen Pkw, die zusammen etwa 650 Milliarden Kilometer pro Jahr fahren. Die bräuchten rund 40 Milliarden Liter SynFuels im Jahr. Und um sie klimaneutral herzustellen, benötigt man rund 1100 TWh Grünstrom. Das doppelte des gesamten heutigen Stromverbrauchs, allein für Autos. Wie bitte soll das gehen? (www.wiwo.de, 8.10.20)

Newsletter schreiben lassen | Warum und wann es besser ist, Newsletter schreiben zu lassen Die meisten Firmen nutzen Newsletter, um Informationen über neueste Entwicklungen im Unternehmen, neue Produkte und Leistungen oder Sonderangebote zu verbreiten. Wer darauf verzichtet, lässt auch die Möglichkeit aus, Kunden direkt in ihrem privaten E-Mail-Postfach anzusprechen. Ein Newsletter ist nicht aufdringlich — Leser müssen ihn aus eigenem Antrieb abonnieren. | Newsletter können dir helfen, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden an dein Unternehmen zu binden. Damit sie all diese Versprechungen einlösen, müssen Newsletter gut geschrieben sein und einige fundamentale Regeln beachten. | Deshalb ist es oft sinnvoller, als Unternehmer nicht selbst an E-Mails zu basteln, sondern die Newsletter einfach von Profis schreiben zu lassen. (www.textbroker.de, 8.10.20)

Klima-Countdown der EU tickt – für Deutschland könnte das zum Job-Motor werden Europa will klimaneutral werden. Doch wie viel Klimaschutz können wir uns in der Corona-Pandemie noch leisten? Während die EU über einen Rahmen für die Verwirklichung ihrer Emissions-Ziele diskutiert, glauben Experten, dass gerade Deutschland von einem strikten europäischen Klimakurs stark profitieren könnte. | "Wir können die unkalkulierbaren Kosten, die der #Klimawandel verursachen wird, mildern, wenn jetzt mit geringen Kosten #Klimaschutz betrieben wird.“ PIK-Forscher Christoph Bertram erklärt auf @focusonline, was auf die deutsche Wir @PIK_Klima (www.focus.de, 8.10.20)

Deutsche Umwelthilfe: Fernwärme muss schneller grün werden Klimaziele in Gefahr: seit 10 Jahren kein wesentlicher Zubau | DUH-Positionspapier „Grüne Fernwärme“ vorgelegt: Gesetz für erneuerbare Fernwärme nötig, fossile Förderung muss beendet werden | Massive Subventionierung der klimaschädlichen fossilen Kraft-Wärme-Kopplung bremst Erneuerbare Energien als Wärmequelle aus (www.duh.de, 8.10.20)

CO2-Messgerät soll Coronavirus eindämmen Caru lanciert ein Gerät, das die CO2-Konzentration in der Luft misst und dem Nutzer anzeigt, wann gelüftet werden muss. Dies soll auch die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus reduzieren. Das Gerät basiert auf einem Sensor der ETH-Ausgründung Sensirion. (punkt4.info, 8.10.20)

Überraschung: EU-Parlament votiert für 60% Emissionsreduktion bis 2030 Es ist eine handfeste Überraschung und ein großer grüner Erfolg, der nicht zuletzt auch dank des unermüdlichen Einsatzes von CAN-Europe, dem Dachverband der europäischen Klimaschutz-NGOs, erreicht wurde. Das EU-Parlament beschloss das EU-Klimaschutzziel von bisher 40% CO2-Reduktion bis 2030 auf 60% anzuheben. Das hatte kaum jemand für möglich gehalten. In den letzten Wochen gab es geradezu einen politischen Wettbewerb, wer die „stärksten“ Klimaschutzvorschläge macht. | Auch 60% CO2-Emissionsred. bis 2030, wie von EU-Parl. beschlossen, sind für 1,5u00b0C vollkommen unzulänglich. Ein konsequentes Maßnahmenpaket für 60% würde jedoch die fossilen Geschäftsmodelle zurückdränge @HJFell (hans-josef-fell.de, 8.10.20)

Sehr sonniges Sommerhalbjahr 2020 – MeteoSchweiz Die vergangenen sechs Monate von April bis September gehörten an einigen Messstandorten in der Schweiz zu den sonnigsten überhaupt. Schweizweit war es das viertwärmste Sommerhalbjahr seit Messbeginn 1864. (www.meteoschweiz.admin.ch, 8.10.20)

Für einen fairen Ökostrom-Markt außerhalb des EEG Das System der Herkunftsnachweise für Ökostrom sorgt für Verbrauchertäuschung. Auch zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland trägt der grün etikettierte Strom nicht bei — schlimmer noch: Er steht der Energiewende sogar im Weg. (www.klimareporter.de, 8.10.20)

»Ihr Wissen ist außerordentlich präzise« Seine Forschung hat Christian Reichel in die Schweizer Hochalpen geführt. Dort hat er bei den Bewohnern eines kleinen Tals nach regionalen Antworten auf die globale Frage des Klimawandels gesucht. (www.leibniz-magazin.de, 8.10.20)

»S-TEC Virtual Open Lab Days« – Fraunhofer IBP Die »S-TEC Virtual Open Lab Days« bieten Teilnehmenden Einblicke in die neuesten Forschungserkenntnisse zu den Themen KI, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Geschäftsmodelle. (www.ibp.fraunhofer.de, 8.10.20)

Debatte um Heldenverehrung – Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen? (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)

Debatte um Heldenverehrung – Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen? (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)

Homeoffice | Schöner Arbeiten zu Hause? Nicht für jeden Ein Recht auf Heimarbeit muss gesetzlich verankert sein. Freiwillige Vereinbarungen mit den Unternehmen nützen am Ende nur dem Kapital (www.freitag.de, 8.10.20)

Is the Rebellion Against Science Over? by Esther Ngumbi After years of politicians and media figures maligning scientific expertise as elitist, the COVID-19 pandemic has revived the public standing of science. But whether this crisis will spur the public and policymakers to heed the science on other global challenges, like climate change, remains to be seen. (www.project-syndicate.org, 8.10.20)

Lachgas: Starker Anstieg der Emissionen – Vermehrte Freisetzung des potenten Treibhausgases vor allem aus der Landwirtschaft Forscher schlagen Alarm: Neben Kohlendioxid steigen die Werte eines zweiten, noch potenteren Treibhausgases rasant an: Lachgas (N2O). Die anthropogenen Emissionen dieses Gases haben in den letzten 40 Jahren weltweit um 30 Prozent zugenommen, wie Wissenschaftler in „Nature“ berichten. Damit liegt die Erde auf Kurs des schlimmsten Klimaszenarios des IPCC. Größte Quelle dieser Stickoxide ist der starke Düngereinsatz in der Landwirtschaft. (www.scinexx.de, 8.10.20)

Von Wirz zu Schroten: «Wir erzählen Geschichten in allen Farben und Formen» Was ist in der Selbstständigkeit besser als beim «Koloss» Wirz? Die beiden Text-Profis Michèle Roten und Adrian Schräder über das Schreiben mit verschiedenen Hüten und ihre Sympathien für Pandas. (www.persoenlich.com, 8.10.20)

Louise Glück: Die Stimme und der Verlust Der Nobelpreis für die Lyrikerin Louise Glück ist eine überraschende und unpolitische Entscheidung. Ihr Werk verbindet Natur, Mythologie und intime Reflexion. (www.zeit.de, 8.10.20)

In den Fussstapfen des Vaters: Prinz William als grüner Vorkämpfer Der Sohn von Kronprinz Charles, Naturschützer der ersten Stunde, lanciert eine Art Nobelpreis für Umweltschutz. (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)

Umstrittene Prognose: OPEC rechnet mit steigender Ölnachfrage - - - - - Spätestens seit der Corona-Krise ist die Diskussion über "Peak Oil" neu entbrannt. Viele Ölkonzerne gehen davon aus, dass die Nachfrage ihren Zenit erreicht hat. Das sieht die OPEC ganz anders. [mehr] - - - - - 60 Jahre OPEC: Mit Fördermengen den Ölpreis steuern - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.10.20)

Massiver Umbau bei SRF: Auch «Netz Natur» fällt aus dem Programm Ab 2022 ist Schluss mit der Tierdoku-Sendung auf SRF. Biologe und Moderator Andreas Moser wird pensioniert. (www.persoenlich.com, 8.10.20)

Handelspolitik: Mercosur-Vertrag droht zu scheitern Die EU wollte mit Südamerika die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Doch wegen mangelndem Klimaschutz dürfte das Ganze platzen - Geheimpapiere zeigen, warum. (www.sueddeutsche.de, 8.10.20)

Reform macht Heizen und Autofahren teurer Der Bundestag stimmt für den nationalen Emissionshandel zum Jahreswechsel. 25 Euro soll künftig eine Tonne CO2 kosten. Für die Haushalte wird das zu höheren Preisen fürs Heizen und die Fortbewegung bedeuten – mit Ausnahmen. (www.faz.net, 8.10.20)

EU-Klimagesetz: Parlament will Emissionen bis 2030 um 60% reduzieren - Alle direkten und indirekten Subventionen für fossile Brennstoffe sollen bis spätestens 2025 auslaufen (oekonews.at, 8.10.20)

Bundesländer geben Rückenwind für gemeinsamen Weg im Klimaschutz - Klimaschutzministerin gibt Einblick in aktuelle Vorhaben und gemeinsame Herausforderungen bei Online-Konferenz mit allen Bundesländern (oekonews.at, 8.10.20)

Die Grünen, keine Klimaschutzpartei Tadzio Müller über die politischen Folgen der Auseinandersetzungen um den Dannenröder Wald (www.neues-deutschland.de, 8.10.20)

„Wir korrigieren damit einen der vielen klimapolitischen Fehler der Bundesregierung“ Auf Druck der Grünen hatte sich der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag auf eine Erhöhung des CO2-Preises von 10 auf 25 Euro pro Tonne geeinigt. Dies wird nun gesetzlich umgesetzt. Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter spricht dazu im Bundestag. (www.welt.de, 8.10.20)

Trump und Pence verhöhnen die Demokratie Friedliche Machtübergabe? Donald Trump und sein Vize, Mike Pence, lassen offen, ob sie eine Niederlage akzeptieren würden. Das ist empörend. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 8.10.20)

Podcast | Unsere Gespräche zur Frankfurter Buchmesse Klimaschutz, Fußball und Finanzwende - anlässlich der Special Edition der Frankfurter Buchmesse 2020 haben wir Autorinnen und Autoren zum Gespräch geladen Die Frankfurter Buchmesse findet in diesem Jahr coronabedingt in Form einer Special Edition als digitales Event statt. Und wir freuen uns, dass wir Teil davon sind.Sebastian Puschner, stellvertretender Chefredakteur des "Freitag", wird auf dem digitalen Bookfest im Video-Gespräch mit Susanne Götze und Annika Joeres zu sehen sein. Die beiden Autorinnen haben im Juni im Piper Verlag ihr Buch "Die Klimaschmutzlobby. Wie Politiker und Wirtschaftslenker die Zukunft unseres Planeten verkaufen" veröffentlicht. Das Buch ist ein erschütternder Bericht darüber, mit welchen Strategien, Netzwerken und Argumenten Klimawandelskeptiker und Lobbyisten der Fossilindustrie gegen die europäische Klimaschutzpolitik kämpfen.Benjamin Knödler und Pepe Egger aus der "Freitag"-Redaktion haben für ihre Audio-Podcasts sehr unterschiedliche Titel des Bücheherbstes ausgewählt. Während Benjamin Knödler mit dem Sportjournalisten Christoph Biermann auf eine abenteuerliche Reise durch das erste Bundesligajahr des 1. FC Union Berlin geht - Biermann begleitete den Verein ein Jahr lang nach dem sensationellen Aufstieg 2019, erl >| (www.freitag.de, 8.10.20)

Mit E-Auto in den Urlaub: So weit die Akkus tragen Elektroautos sind für den Stadtverkehr ideal. Doch taugen sie auch für eine Frankreich-Reise? Unser Autor hat es mit einem Corsa-E probiert. mehr... (www.taz.de, 8.10.20)

„Wir sind von den Grünen als Gefahr gebrandmarkt“ Die Klimaliste drängt in die Kommunal- und Landesparlamente, weil sie den Grünen nicht mehr zutraut, den Klimaschutz entschlossen voranzutreiben. Grünen-Ministerpräsident Kretschmann sieht in der jungen Partei eine Konkurrenz. Und die wittert ein unlauteres Manöver. (www.welt.de, 8.10.20)

Selfie-Touristen zerstören die Natur - Drastische Maßnahme nach Ärger mit Influencern: Nationalpark erwägt Betretungsverbot - Der Königsbachfall im Nationalpark Berchtesgaden ist ein beliebtes Fotomotiv für soziale Medien wie Instagram - doch der Ansturm schadet der Natur. Nun erwägt die Verwaltung sogar ein Betretungsverbot, um dem Problem Herr zu werden. (www.focus.de, 8.10.20)

Gastbeitrag von DFKI-Chef Prof. Antonio Krüger - Künstliche Intelligenz: „Die Digitalisierung des gesunden Menschenverstandes“ - KI kann der nächste Export-Blockbuster für Deutschland werden. Doch dafür benötigt es eine „KI für den Menschen“. Professor Antonio Krüger vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erklärt, was Mensch und Maschine aus der Krise lernen können.Von FOCUS-Online-Gastautor Antonio Krüger (www.focus.de, 8.10.20)

Zunehmender Einsatz von Stickstoffdünger bedroht Klimaziele Nicht nur der Anteil des Treibhausgases Kohlendioxid an der Atmosphäre ist seit Beginn der Industrialisierung deutlich gestiegen. Auch die Konzentrationen anderer Treibhausgase wie zum Beispiel Distickstoffmonoxid haben messbar zugenommen. Auch bekannt unter dem Namen Lachgas, ist Distickstoffmonoxid ein hochwirksames und langlebiges Klimagas, das trotz seiner geringen absoluten Konzentration gegenwärtig etwa sieben Prozent zur Erderwärmung beiträgt. Allerdings gibt es Unsicherheiten, woher das zusätzliche Lachgas stammt und wo es wieder gebunden wird. - Ein internationales Konsortium von 57 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 14 Ländern und 48 Forschungseinrichtungen, darunter das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, hat unter Leitung der Auburn University (Alabama, USA) im Rahmen des Global Carbon Project und der International Nitrogen Initiative die bisher umfassendste Bewertung aller Quellen und Senken von Lachgas vorgenommen. Die Ergebnisse wurden heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Sie belegen nicht nur, dass der Anteil von Distickstoffmonoxid in der Atmosphäre gegenüber dem vorindustriellen Niveau um 20 Prozent angestiegen ist. Sie zeigen auch, dass sich der Anstieg in den letzten Jahrzehnten aufgrund von Emissionen aus verschiedenen menschlichen Aktivitäten beschleunigt hat. - Eine >| (www.geomar.de, 8.10.20)

Boston Consulting Group: Was vom Homeoffice bleiben wird Die Boston Consulting Group ist in der Krise stark mit dem Aufsetzen von Sparprogrammen beschäftigt. Deutschland-Chef Matthias Tauber über die Pandemie, die Corona-Warn-App – und die Frage, ob die Globalisierung zurückgedreht wird. (www.faz.net, 8.10.20)

Europaparlament bestätigt Klimaziele: „Ein historischer Schritt“ Das EU-Parlament bekräftigt seine umstrittene Forderung nach 60 Prozent Einsparung bei CO2-Emissionen. Konservative manövrieren sich ins Abseits. mehr... (www.taz.de, 8.10.20)

Ein Katalysator für das Internet: Volker Lindenstruth revolutioniert den Computer von innen her Die Digitalisierung hat einen riesigen Stromverbrauch. Der Informatiker Volker Lindenstruth baut Superrechner, die gleichzeitig Kosten sparen und die Umwelt schonen. (www.faz.net, 8.10.20)

Degrowth in the Netherlands: An Overview Through a degrowth-course at the University of Amsterdam and meetings with like-minded people, the Dutch degrowth-platform Ontgroei was established. Co-founder Crelis Rammelt reports about the state of degrowth thinking and its movement in the Netherlands. - - (www.postwachstum.de, 8.10.20)

Nachhaltige Holzkonstruktion Einen Gebäudekomplex aus Holz zu konstruieren, in dem über 20 Millionen Liter Liköre und Edelbrände lagern, scheint aus Gründen des Brandschutzes eher unkonventionell. Architektur3 erfüllten damit einerseits den Wunsch des Bauherren, der Elztalbrennerei Georg Weis OHG – einer der führenden Spirituosenhersteller Deutschlands – die vorhandenen Logistikhallen aus Blech aufzuwerten. Andererseits entsprach es dem Anliegen, mit regionalem Baumaterial nachhaltig zu bauen. Sowohl die Fassadenbretter wie das Holz für die Binderkonstruktionen stammen aus der Schwarzwaldregion und dem Elztal. Sämtliche Außenwände und das ganze Dach des 2016 realisierten Gebäudes sind aus Brettsperrholzwänden errichtet. - Um die Brandschutzauflagen zu erfüllen, unterteilen Komplextrennwände aus Stahlbeton das Logistikgebäude in drei Brandabschnitte, die auch der Unternehmenslogistik entsprechen: Während die Logistikhalle 1 über Laderampen, Kommissionierung sowie Büro- und Sozialbereich verfügt, enthält die Logistikhalle 2 Regal- und Blocklager zur Aufbewahrung von versandfertigen Kleingebinden. Der Logistikbereich 3 wird zur Lagerung von Branntwein in Holzfässern und von Schnäpsen und Likören in Edelstahltanks genutzt. - Ein weiterer überzeugender Grund für dieses Konzept: Im Vergleich zu konve >| (www.geomar.de, 8.10.20)

EU-Parlament fordert Verschärfung des Klimazieles bis 2030 Die Mehrheit der Abgeordneten sprach sich für eine Reduktion der Treibhausgase um 60 Prozent als Zwischenziel auf dem Weg zur Klimaneutralität aus. (www.diepresse.com, 8.10.20)

Studie: E-Books und Audiobooks werden immer beliebter E-Books und Audiobooks legen weiter zu. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Digitales Lesen auf dem Vormarsch“, die das Beratungsunternehmen Simon-Kucher & Partners gemeinsam mit dem Markforscher Dynata durchgeführt hat. ... mehr - The post Studie: E-Books und Audiobooks werden immer beliebter appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 8.10.20)

Die EZB prüft Einführung eines E-Euro –die Digitalisierung der Währung birgt jedoch Gefahren Weltweit beschäftigen sich Notenbanken mit der Einführung von digitalem Zentralbankgeld für alle Bürger. Auch die EZB prüft die Lancierung eines E-Euro. Dadurch würden sich neue Geschäftsmodelle ergeben, aber es lauern auch gravierende Gefahren. (www.nzz.ch, 8.10.20)

Mit Recycling den Klimaschutz vorantreiben Die heute veröffentlichte Studie »resources SAVED by recycling« vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Energie- und Sicherheitstechnik UMSICHT belegt, dass die ALBA Group, einer der weltweit führenden Recyclingspezialisten und Rohstoffversorger, durch Recycling unmittelbar zum Klimaschutz beiträgt. Im Jahr 2019 vermied die ALBA Group durch die Kreislaufführung von 6 Millionen Tonnen Wertstoffen mehr als 4,2 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase. Das entspricht dem jährlichen positiven Klimaschutzeffekt von rund 59 Millionen Bäumen. Gleichzeitig wurden durch das Recycling im Vergleich zur Primärproduktion 32,3 Millionen Tonnen Ressourcen wie beispielsweise Rohöl, Bauxit oder Eisenerz eingespart. - - Ein Bild zum Teaser-Text (1440 x 1080px - Achtung: für Slide-Bühne separat in 1440 x 448px) wird unter dem entsprechenden Reiter dieser Komponente mittels drag&drop aus der Seitennavigation (Medienbibliothek-UMSICHT-de-images-pressemitteilungen) gezogen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 8.10.20)

Pfade zu einer ganzheitlichen Pestizid-Politik Mit Verboten und einfachen Massnahmen allein lösen wir die Probleme im Pflanzenschutz nicht. Robert Finger fordert eine umfassende Pflanzenschutzmittel-Politik. (ethz.ch, 8.10.20)

Folgen der Online-Lehre: Zeit der Schlagwörter Online-Lehre wird von Studenten mehrheitlich negativ beurteilt. Die Wortführer der Digitalisierung lässt das kalt. (www.faz.net, 8.10.20)

Kommentar zur nationalen Wasserstrategie: Übernutzung von Grundwasser und Fließgewässern in Zeiten der Klimakrise stoppen Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND, kommentiert den heute endenden "Nationalen Wasserdialog" des Bundesumweltministeriums:  (www.bund.net, 8.10.20)

Was die Geschwisterreihenfolge fürs Leben bedeutet Erstgeborene sind erfolgreich, Sandwichkinder innerlich zerrissen und die Letztgeborenen total kreativ. Blödsinn? Vielleicht. Aber die Position in der Familie bestimmt tatsächlich die Persönlichkeit. (www.welt.de, 8.10.20)

Prinz William ruft großen Umweltpreis ins Leben "Die nächsten zehn Jahre sind eine kritische Dekade für den Wandel, sagt der britische Prinz. Mit dem Earthshot"-Preis sollen Lösungen für die weltweit größten Umweltprobleme gefunden werden. (www.diepresse.com, 8.10.20)

Der norwegische Irrweg Wozu CO2-Emissionen reduzieren, wenn man sie auch einfach unterirdisch speichern kann? Genau das plant die norwegische Regierung im großen Stil und investiert jetzt Milliarden in die hochumstrittene CCS-Technologie. Warum das ein Irrweg ist. (www.energiezukunft.eu, 8.10.20)

Wasserflächen für schwimmende Photovoltaik Unter dem Begriff Floating PV oder schwimmende Solaranlagen wächst ein neues Marktsegment der Photovoltaik. Erste Erfahrungen sind gesammelt, die Ergebnisse vielversprechend. Der Ausbau könnte noch zügiger gehen, gäbe es Anpassungen im EEG. (www.energiezukunft.eu, 8.10.20)

Für oder gegen Autobahnbau?: Das grüne Ringen mit der Doppelmoral Die Grünen wollen keine neuen Autobahnen, bauen sie in den Ländern aber mit. Das weckt den Zorn der Generation Klimastreik – und Häme anderer Parteien. (www.faz.net, 8.10.20)

Seniorinnen wollen Klimaschutz vor Gericht erzwingen Schweizer Seniorinnen blitzten mit ihrer Umweltklage gegen den Staat ab. Nun versuchen sie es am Menschenrechtshof. (www.srf.ch, 8.10.20)

Survey shows broad bipartisan support for a stronger focus on science A recent survey commissioned by Research!America on behalf of a working group formed to assess America's commitment to science shows overwhelming support for science across political parties. A strong majority of Americans agree that "the COVID-19 pandemic is a disruptive event and requires urgent refocusing of America's commitment to science." (www.eurekalert.org, 8.10.20)

Harris wirft Trump-Regierung in TV-Debatte Versagen vor - - - - - Die US-Demokratin Harris und der Republikaner Pence haben bei der Vizepräsidentschafts-Debatte zentrale Wahlkampf-Themen wie den Umgang mit dem Coronavirus, den Klimawandel und Rassismus kontrovers diskutiert. [mehr] - - - - - Nummer Zwei im Rampenlicht , 07.10.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.10.20)

Mercosur-Abkommen wankt: EU-Parlament gegen Pakt! „Mercosur-Erdbeben“ in Brüssel: Denn ausgerechnet EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis hat sich kritisch über das Handelsabkommen geäußert und verpflichtende Klimaschutz-Zusagen gefordert! Und auch das EU-Parlament stimmte gegen den Pakt mit Brasilien. (www.krone.at, 8.10.20)

Ökologisches Bauen – Drei Bauweisen und ihre Eigenschaften In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Ökologie immer wichtiger werden, um dem Klimawandel entgegen zu wirken, ist die Wahl der richtigen Bauweise alles andere als einfach. Jede Bauweise hat ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile, die nicht immer leicht zu erkennen sind. Dieser Artikel soll einen kurzen Einblick in drei dieser Bauweisen gewähren und zeigen, welche der Aufgezeigten den größten ökologischen Fußabdruck hinterlässt. (www.umweltdialog.de, 8.10.20)

Das Greenwashing der Schweizer Gasbranche – Republik Das Zeitalter von Gas geht zu Ende. Doch die Lobby preist es als klimafreundlichen Energieträger der Zukunft an — entgegen den Leitsätzen des Bundes und im Widerspruch zu vielen Städten. | Und teils verschleiert sie, worum es geht. Besonders der Gasverband betreibt aktives «Greenwashing»: Er zeichnet Zukunfts­szenarien, die nicht eintreten können — und spricht über alles Mögliche, nur nicht über das, worüber er eigentlich sprechen müsste: die Notwendigkeit, den Ausstieg zu planen. (www.republik.ch, 8.10.20)

Street-Points: Zu-Fuß-Gehen ist gesund, macht schlau und schützt das Klima. - Mehr Bewegung ins Leben bringen und zum Klimaschutz motivieren - das macht "Street-Points". Das Bewegungsspiel startet diesen Herbst. Über 7.000 Wiener SchülerInnen haben sich bereits angemeldet. (oekonews.at, 8.10.20)

7.10.20

Gas: Preise klettern wieder Der CO2-Preis ist derzeit einer der Haupttreiber für die Gasnotierungen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Exxon's Internal Plans Reveal Rising CO2 Emissions As other oil majors have committed to net-zero emissions goals and invested in renewables, Exxon plans to increase drilling (www.scientificamerican.com, 7.10.20)

Wasserstoff-LKW | BYE-BYE DIESEL! Mit drei neuen Wasserstoff-LKW im Fuhrpark treibt die Migros die CO2-Reduktion beim Güterverkehr weiter voran. Um noch mehr für den Umweltschutz zu tun, setzt die Migros ausserdem auf Biogas und Elektromotoren. (www.migros.ch, 7.10.20)

Airbus-Chef kritisiert E-Autos und schwört auf „grünen“ Wasserstoff Airbus will sich für sein Zukunftsprojekt nicht an E-Autos orientieren. Bis 2035 will Europas Flugzeugbauer ein komplett grünes Airbus-Modell. Für den großen Technologiewandel aber sieht Konzern-Chef Faury drei große Herausforderungen. (to.welt.de, 7.10.20)

Was ist in der Klimapolitik "machbar"? | Christian Rentsch Wenn etwas — etwa in der Klimapolitik — nicht vorwärtsgeht, obwohl es dringend vorwärtsgehen müsste, dann behaupten Politikerinnen und Politiker fast immer, es sei einfach nicht machbar. Das mag plausibel klingen, aber stimmt es auch? | Wir kennen das Lamento: Ein besseres, ein wirkungsvolleres CO2-Gesetz sei schlicht nicht machbar, weil das „Volk“, das dumme Volk, einfach noch nicht soweit sei wie die Politiker, die zwar schneller möchten, aber nicht können. So sagen es Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, der Grünen-Chef Balthasar Glättli, die Fraktionspräsidentin Aline Trede, der Grüne Bastien Girod, die SP-Politiker Beat Jans und Roger Nordmann, der Grünliberale Martin Bäumle und noch viele andere. Die Frage aber ist: Wer bestimmt denn, was machbar ist? | Es gibt, wie man weiss, zwei grundsätzlich verschiedene Weisen, Politik zu betreiben. Die eine Weise betreiben die Politiker. Sie gehen von der Frage aus: Was ist machbar? Der andere Ansatz, den die Klimajugend, … (klimalandschweiz.ch, 7.10.20)

Die neuen Enthüllungen über Zürichs Kolonialismus Das Zürcher Staatswesen und die lokale Wirtschaft waren in höherem Mass an Sklavenhaltung und Sklaverei beteiligt, als bisher bekannt. | Dies ergibt der lesenswerte Forschungsbericht der Universität Zürich, den das Zürcher Präsidialdepartement nach einem Gemeinderats-Vorstoss von SP/AL in Auftrag gegeben hat: «Die Beteiligung der Stadt Zürich sowie der Zürcherinnen und Zürcher an Sklaverei und Sklavenhandel vom 17. bis ins 19. Jahrhundert», publiziert am 2. September 2020. (al-zh.ch, 7.10.20)

Energie sparen – das Potenzial ist gross Es ginge auch anders, meinen Forscher um den Klimawissenschafter Charlie Wilson von der Universität East Anglia in Grossbritannien. Wenn wir den Energieverbrauch bis 2050 um 40 Prozent reduzieren, dann sinkt der CO2-Ausstoss auch ohne Hightech auf eine erträgliches Mass. | Wie soll das gehen und was heisst das für die Schweiz. «Trend» spricht mit Charlie Wilson und sucht mit dem Klima-Experten des WWF Schweiz in einer Wohnung nach Möglichkeiten zum Energiesparen. (www.srf.ch, 7.10.20)

Umwelt- und Klimaschutz in den Familien | Wie wichtig sind den Menschen Umwelt- und Klimaschutz? Umwelt- und Klimaschutz bekamen vor allem durch Fridays for Future breite mediale Aufmerksamkeit. Da vor allem Schüler auf die Straßen gingen, könnte man meinen, dass das Thema für vorwiegend junge Menschen wichtig ist. Unsere Untersuchung zeigt unter anderem: Die Bedeutung des Themas steigt mit zunehmendem Alter. Am wichtigsten sind Umwelt- und Klimaschutz den über 65-Jährigen. Weitere Ergebnisse finden Sie in unserem Argumente & Analysen. (www.kas.de, 7.10.20)

Apokalyptische Zustände in Kalifornien – Waldbrände verschärfen Wohnungskrise Die Brände an der Westküste der USA ziehen verheerende Folgen nach sich: Sinkende Immobilienpreise, Tourismuskrise, überlastete Versicherungen, Arbeitslosigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Coop bringt weitere Wasserstoff-Lastwagen auf die Strassen Im Bereich der Wasserstoff-Mobilität geht Coop als Pionierin einen Schritt weiter und nimmt heute einen der weltweit ersten serienmässig produzierten Wasserstoff-Lastwagen in Betrieb. Insgesamt sieben Wasserstoff-Lastwagen werden bis Ende Jahr im Einsatz sein. Mit einem Wasserstoff-Lastwagen spart Coop rund 80 Tonnen CO2 pro Jahr ein und leistet so einen zukunftsweisenden Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. (www.coop.ch, 7.10.20)

Bioplastics: A false solution to plastic pollution? However, bioplastic is not a silver bullet to the problem of plastics; indeed, it can lead to many environmental problems and unintended consequences. So, what are ‘bioplastics', and are they as environmentally friendly as they are made out to be? (talking-trash.com, 7.10.20)

Katalysator für nachhaltiges Synthesegas ETH-Forschende haben einen Katalysator entwickelt, der CO2 und Methan effizient in Synthesegas umwandelt — ein Gemisch von Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Daraus könnte man künftig nachhaltige Treibstoffe und Kunststoffe herstellen. (ethz.ch, 7.10.20)

MIT HOLZENERGIE ZU ‹NETTO NULL› Im August 2019 hat der Bundesrat das ‹Netto null›-Ziel formuliert: Im Jahr 2050 soll die Schweiz nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Um diese strategische Vorgabe zu erreichen, müssen in der Schweiz unter anderem rund 30'000 fossile Feuerungen pro Jahr ersetzt werden (aktuell sind es 10'000 pro Jahr). Einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieversorgung kann der klimaneutrale Energieträger Holz leisten. Das Holzenergie-Symposium von Mitte September in Zürich zeigte Wege auf, wie die Schweiz der Klimaneutralität näher kommt. (energeiaplus.com, 7.10.20)

17 Firmen als Vorreiter beim Klimaschutz 17 große und kleine Unternehmen aus dem Land haben sich dem neuen Klimabündnis Baden-Württemberg angeschlossen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Die Büro-Initiative des Fraunhofer IBP stellt erste Ergebnisse der »WORK | HOME | MOBILE«-Studie vor Die Arbeitsumgebung und -organisation zu evaluieren und langfristig zu optimieren — dieses Ziel verfolgt die Büro-Initiative mit der Studie »WORK | HOME | MOBILE — Pre-, Intra- & Post-Corona«. Hintergrund war der durch die Corona-Pandemie bedingte Lockdown, der Arbeitnehmende und Arbeitgebende vor völlig neue Arbeitssituationen stellte. Dieser Wandel weg vom Büro hin zu mobilen Formen des Arbeitens lässt sich als »unfreiwilliges Feldexperiment« einstufen, das Expertenteams des Fraunhofer IBP zur Generierung von Erfahrungswissen nutzen. | Ein zentrales Ergebnis der Studie zeigt, dass Arbeitnehmende auch nach der Pandemie weiterhin im Homeoffice arbeiten möchten. Personen, die bisher skeptisch gegenüber der Arbeit im Homeoffice waren, machten die Erfahrung, dass dieses Arbeitsmodell funktionieren kann. Mobiles und flexibles Arbeiten ist also bereits im Alltag der Menschen angekommen. Umso wichtiger ist es, Arbeitssituationen im Homeoffice zu untersuchen und zu optimieren. … (www.ibp.fraunhofer.de, 7.10.20)

Erstes «Virtual Reality Glacier Experience» Besucherzentrum eröffnet Die «Virtual Reality Glacier Experience» bietet den Besuchern ab dem 10. Oktober 2020 eine weltweit einzigartige, virtuelle Zeitreise rund um den Morteratschgletscher. Ermöglicht wird die Erlebnisattraktion durch die Graubündner Kantonalbank (GKB) im Rahmen ihres 150-Jahr-Jubiläums. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.20)

Open Days und Climate Show: Die Schweiz pulsiert für das Klima Erstmals finden am 30. und 31. Oktober schweizweit Open Days für nachhaltige Lösungen und Innovationen zum Klimaschutz statt. Zusätzlich sind auch Nachhaltige Catwalks und Climate Shows für November und März 2021 geplant. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.20)

Loi sur le CO2: pourquoi défendre une loi insuffisante Marcel Hänggi est journaliste spécialisé en environnement. Il est collaborateur scientifique de l'Association suisse pour la protection du climat et co-initiateur de l'initiative pour les glaciere. | Fin septembre, après une longue lutte politique, le Parlement a finalement adopté la nouvelle loi sur le CO2, qui fixe un objectif de réduction des émissions de gaz à effet de serre générées par l'humain pour l'année 2030. L'UDC avait déjà annoncé qu'elle voulait combattre la loi par un référendum parce qu'elle allait trop loin. | C'est désormais au tour de groupes liés à la grève pour le climat en Suisse romande de suivre le même chemin… pour la raison inverse: la loi est insuffisante. Même si notre analyse concorde avec celle des grévistes pour le climat, nous soutiendrons la loi sur le CO2 lors du référendum. | Notre position. L'Association suisse pour la protection du climat a déposé l'initiative pour les glaciers fin 2019 … (www.heidi.news, 7.10.20)

Wie der Wuppertaler Oberbürgermeister Politik machen will Uwe Schneidewind ist Wirtschaftswissenschaftler und gilt als Vordenker einer radikal-ökologischen Wende. Nun will er diese als Wuppertaler Oberbürgermeister umsetzen. Wird ihn die Praxis verändern? (www.welt.de, 7.10.20)

Energiesparen: Mit diesen 15 Tipps heizt du im Winter richtig Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs entfallen auf die Heizung. Mit unseren Tipps kannst du im Winter Heizkosten sparen und CO2-Emissionen reduzieren. (enorm-magazin.de, 7.10.20)

Projekt Longship: Norwegen will flüssiges CO2 im Meeresboden versenken Norwegen gehörte mit Sicherheit zu den Gewinnern des Zeitalters der fossilen Brennstoffe. Denn die reichhaltigen Öl- und Gasvorkommen vor den Küsten des Landes brachten dem Königreich einen gewaltigen Wohlstand. Heute ist der mit einem Teil der Einnahmen gespeiste staatliche Pensionsfonds der größte Staatsfonds weltweit. Inzwischen allerdings hat auch die norwegische Regierung die Zeichen der Zeit erkannt: Bis zum Jahr 2030 will sie die CO2-Emissionen des Landes um 50 bis 55 Prozent senken. Dieses Ziel soll aber nicht alleine durch klassische Einsparungen realisiert werden. Stattdessen setzt das Land auf eine Technologie namens „Carbon Capture and Storage“ — kurz: CCS. Vereinfacht ausgedrückt geht es dabei darum, CO2 nicht in die Atmosphäre zu pusten, sondern einzufangen, zu verflüssigen und dauerhaft unter der Erde zu speichern. (www.trendsderzukunft.de, 7.10.20)

Toyota springt auf Wasserstoffzug auf Der japanische Autobauer Toyota will unter anderem mit dem Technologiekonzern Hitachi einen Wasserstoffzug auf die Gleise bringen. (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Europäisches Parlament stimmt für eine Förderung von Gas im Fonds für einen gerechten Übergang (Just Transition Fund) der EU Statt neue Gasprojekte zu fördern, sollten die 17,5 Milliarden Euro umfassenden Finanzhilfen für den Fonds für einen gerechten Wiederaufbau (Just Transition Fund) in ein 100% erneuerbares, effizientes und naturverträgliches Energie- und Wirtschaftssystem investieren. Nur so kann der klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft in den EU-Mitgliedstaaten unterstützt werden, um das Ziel der Klimaneutralität in Europa bis spätestens 2050 zu erreichen. (germanwatch.org, 7.10.20)

Superkondensatoren: Ziegelsteine als Stromspeicher Aus den USA kommt eine neue ungewöhnliche Idee für die Energiewende: Dort haben Forscher erstmals Strom in Ziegelsteinen gespeichert. (energyload.eu, 7.10.20)

Brauchen wir noch neue Autobahnen? Die Grünen fordern einen vorläufigen Baustopp für neue Autobahnkilometer. Sie meinen, mehr Straßen erzeugen mehr Verkehr und damit mehr umweltschädliches CO2. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sieht das ganz anders. (www.welt.de, 7.10.20)

Surface air temperature for September 2020 Globally and in Europe, September 2020 was the warmest September on record, with the global average 0.05 °C warmer than the previous warmest September in 2019. Temperatures were well above average in many regions across the globe, including off the coast of northern Siberia, in the middle East, in parts of South America and Australia. Cooler than average conditions marked the eastern equatorial Pacific Ocean, consistent with the ongoing La Niña event. (climate.copernicus.eu, 7.10.20)

DVGW: Wasserstoff-Forschungsprojekte In dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen Forschungsprojekte rund um das Thema Wasserstoff an denen sich der DVGW beteiligt. Die 21 vorgestellten Projekte decken eine große thematische Bandbreite ab und reichen von der Analyse zur Wasserstoffverträglichkeit einzelner Gasgeräte bis hin zur Erstellung eines Leitfadens für die Genehmigung von Power-to-Gas-Anlagen. | #Wasserstoff hat Potenzial im Wärmemarkt durch Nutzung der bestehenden Gasnetze. Endgeräte müssen nur angepasst statt ausgetauscht werden. Hierzu erscheint bald eine Studie. Überblick über aktuelle Forschungsprojekte @DVGW (www.dvgw.de, 7.10.20)

Umfrage in 142 Ländern: Die Sorgen der Welt Ernährung, Katastrophen, "Fake News": Eine groß angelegte Studie untersucht, wovor die Menschen weltweit Angst haben und wie gerechtfertigt das ist. Die Antworten sind teils überraschend. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)

1.6 … Erden bräuchte die Menschheit … … im Jahr 2020, um ihre Nachfrage nach natürlichen Ressourcen zu decken. Das bedeutet, dass wir diese schneller aufbrauchen, als die Erde sie nachproduziert. Seit dem 22. August leben wir «auf Pump», wie das Global Footprint Network berechnet hat. Eingerechnet ist die Nachfrage nach Nahrung, Rohstoffen, Infrastruktur, sowie die Kapazität, CO2-Emissionen zu binden. (www.higgs.ch, 7.10.20)

Glosse: Beistand von oben für die Corona-Skeptiker Von wegen «Corona-Diktatur»! Bundesrat und Parlament bauen die direkte Demokratie aus. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Ausstoß von Treibhausgasen soll bis 2030 um 60 Prozent sinken Das EU-Parlament hat sich für mehr Tempo beim Klimaschutz ausgesprochen – unerwartet und knapp. Amtlich ist die Entscheidung damit allerdings noch nicht. (www.tagesspiegel.de, 7.10.20)

Umweltkatastrophe in Russland: Massensterben im Naturparadies In Kamtschatka bedecken tote Meerestiere ganze Strände. Noch ist unklar, wodurch die ökologische Katastrophe verursacht wird. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Alles soll brummen und blühen Der Bundestag diskutiert über den Autoverkehr - Klimaschutz spielt keine Rolle (www.neues-deutschland.de, 7.10.20)

Rekord: September war so warm wie noch nie Der September war weltweit der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen des europäischen Copernicus-Klimawandeldienstes. (www.srf.ch, 7.10.20)

Maßnahmen der EU gegen Erderhitzung: Konsens über Klimaziele bröckelt Das Europaparlament ist für eine stärkere Senkung der Treibhausgase als die Kommission. Doch die Konservativen ziehen nicht mit. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)

Nachhaltigkeit als Chance - Der Klima-Countdown der EU tickt - für Deutschland könnte das zum Job-Motor werden - Europa will klimaneutral werden. Doch wie viel Klimaschutz können wir uns in der Corona-Pandemie noch leisten? Während die EU über einen Rahmen für die Verwirklichung ihrer Emissions-Ziele diskutiert, glauben Experten, dass gerade Deutschland von einem strikten europäischen Klimakurs stark profitieren könnte. (www.focus.de, 7.10.20)

Regierungsgebäude als Energieschleudern: Klimaziele verpuffen in Ministerien Die meisten Ministerien von Bund und Ländern haben Deutscher Umwelthilfe eine miserable Energieeffizienz. Es mangelt an Dämmung. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)

Fremde Bäume. Kolo­niale Umwelt­po­litik in Palästina/Israel Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Klimawandel am Beispiel Palästinas diskutiert. Die Einführung fremder Pflanzenarten, eine politisch motivierte Forstwirtschaft und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung sollten dem Klimawandel entgegenwirken: Ein koloniales Erbe, das die israelische Politik bis heute bestimmt. (geschichtedergegenwart.ch, 7.10.20)

Nachhaltigkeitstransformationen und Covid In den vergangenen Jahrzehnten verfolgte die Weltgemeinschaft ein Entwicklungsmodell, das nicht nachhaltig zu sein schien. Der eingeschlagene Entwicklungspfad führte zu schwerwiegenden Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Die COVID-19-Krise beschleunigte die Situation, indem sie sie von einer gefährlichen regionalen Gesundheitsbedrohung in eine alles verzehrende globale Pandemie und wirtschaftliche Katastrophe verwandelte. Sie birgt auch ein Potenzial für Veränderungen, die in der Zukunft verheerende Folgen haben könnten. (www.csc-blog.org, 7.10.20)

Kinostart: Unser Boden, unser Erbe Am 8. Oktober startet der Dokumentarfilm „Unser Boden, unser Erbe“ bundesweit in den Kinos. | Filmemacher Marc Uhlig klärt darüber auf, warum die kostbare Ressource unsere größte Wertschätzung verdient. Denn wir alle können dazu beitragen, die Bodenfruchtbarkeit und damit unsere Lebensmittelquelle zu erhalten — ob als Landwirt, Gärtner oder Konsument im Supermarkt. (www.umweltbundesamt.de, 7.10.20)

Erderwärmung: EU-Abgeordnete mehrheitlich für schärferes Klimaziel Das Europäische Parlament will, dass die Treibhausgas-Emissionen in der EU schon bis 2030 um 60 Prozent gesenkt werden. Das ist ambitionierter als der Vorschlag der EU-Kommission. Union, FDP und AfD stimmen dagegen. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)

Digitalisierung des Militärs: Cyberarmee des Landes soll gestärkt werden Der Bundesrat will ein Cyberkommando schaffen und die Milizbestände in diesem Bereich ausbauen. Schliesslich seien die Herausforderungen deutlich gestiegen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Daimler macht den Anfang, Audi folgt - SUL statt SUV: Jetzt kommen die Monster-Limousinen - Wer zuletzt in der Autobranche erfolgreich sein wollte, musste SUV in jeder Form und Dimension herausbringen. Doch langsam suchen alle nach einem Nachfolger für den SUV-Trend. Was ist das nächste heiße Teil und wie wirkt sich der Elektroantrieb aus?Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 7.10.20)

Amazonas vor dem Kipppunkt: Savanne statt Regenwald Teile des Amazonas-Regenwalds könnten schon bald zu Savannen mutieren. Diese binden weniger Treibhausgabe und beherbergen weniger Arten. mehr... (www.taz.de, 7.10.20)

Wirklichkeit gewordene Science Fiction - Wenn plötzlich durch Mutation ein todbringender Virus-Typ entstehen sollte, könnte er infolge der schnellen Übertragungsmöglichkeiten, wie sie die heutige Zeit mit sich bringt, in die fernsten Winkel der Erde gelangen und den Tod von Millionen von Menschen verursachen. - - (Wendell Meredith Stanley, amerikanischer Biochemiker, Virologe, und Nobelpreisträger für Chemie von 1946 am 22. Dezember 1947) - - Dieses Zitat steht am Beginn eines Buches, das als ein Meisterwerk der Science-Fiction-Literatur gilt. Es wurde erstmals 1949 unter dem Titel „Earth Abides“ in den USA veröffentlicht und ist 2016 in Deutschland neu aufgelegt worden. (1) Autor George R. Stewart beschreibt den Lebensweg eines Mannes, der wegen eines Schlangenbisses ein paar Tage in seiner Berghütte bleiben muss und nach seiner Genesung mit Schrecken erfahren muss, dass so gut wie alle Menschen seines Landes, der Vereinigten Staaten von Amerika, von einem tödlichen Virus dahingerafft worden sind.  - - Ish, so lautet der Kurzname dieses Davongekommenen, überlebt, indem er in Supermärkte einbricht und sich dort mit Lebensmitteln versorgt. Er reist mit seinem Auto über den halben Kontinent (Treibstoff findet er überall an den verlassenen Tankstellen). Gelegentlich begegnen ihm Tiere, gelegentlich auch einzelne Menschen. Schliesslich trifft er eine Frau, mi >| (www.journal21.ch, 7.10.20)

Das Greenwashing der Schweizer Gasbranche – Republik Das Zeitalter von Gas geht zu Ende. Doch die Lobby preist es als klimafreundlichen Energieträger der Zukunft an — entgegen den Leitsätzen des Bundes und im Widerspruch zu vielen Städten. | Und teils verschleiert sie, worum es geht. Besonders der Gasverband betreibt aktives «Greenwashing»: Er zeichnet Zukunfts­szenarien, die nicht eintreten können — und spricht über alles Mögliche, nur nicht über das, worüber er eigentlich sprechen müsste: die Notwendigkeit, den Ausstieg zu planen. (www.republik.ch, 7.10.20)

Elektro oder nichts? - Söder will Benziner und Diesel verbieten - Mehrheit der Deutschen sieht das anders - Mit seiner Forderung, spätestens 2035 ein Verkaufs-Verbot für Verbrenner zu verhängen, hat Bayerns Ministerpräsident Applaus bei den Grünen geerntet. Eine Umfrage zeigt nun: Stadtbewohner sehen es ähnlich wie Söder - die Mehrheit der Deutschen jedoch nicht.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 7.10.20)

Toyota springt auf Wasserstoffzug auf: Der japanische Autobauer Toyota will unter anderem mit dem Technologiekonzern Hitachi einen Wasserstoffzug auf die Gleise bringen. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 7.10.20)

Instabiler Boden lässt Zürcher Reihenhäuser absinken Drei Häuser der Familien-Genossenschaft Zürich versinken im Erdboden. Mitverantwortlich ist vermutlich der Klimawandel. (www.srf.ch, 7.10.20)

Nach rätselhafter Sperre: Twitter-Kanal des Bakom läuft wieder Am Mittwoch war der Account des Bundesamts für Kommunikation wieder online. Warum er gesperrt wurde, ist weiterhin unklar. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Der geschrumpfte Fusionsreaktor Vorbild Sonne: Energie aus der Fusion von Wasserstoffatomkernen zu gewinnen ist eine große Vision. In Südfrankreich wird ein Forschungsreaktor gebaut. Der erhält nun Konkurrenz in den USA – mit einem Bau, der schneller in Betrieb gehen soll. (www.welt.de, 7.10.20)

Daimler will Mercedes-Benz zukunftsfähig machen: Mehr Luxus- statt Mittelklasse und höhere Marge vor höherer Menge Die Absatzerfolge der Marke Mercedes-Benz spiegeln sich zu wenig in der Marge. Das soll sich ändern. Zudem setzt Konzernchef Källenius nun voll auf die Elektromobilität inklusive eigener E-Plattform und eigener Software – und ist damit auf den Spuren von Tesla. (www.nzz.ch, 7.10.20)

Abstimmung im EU-Parlament: Große Mehrheit für Verschärfung der Klimaziele Eine überraschend große Mehrheit der Europaabgeordneten hat sich für eine Verschärfung des EU-Klimaziels ausgesprochen: Der CO2-Ausstoß soll bis 2030 um 60 – statt bisher 40 – Prozent sinken. (www.faz.net, 7.10.20)

David Attenborough warnt vor Klimawandel: Mit 94 ein Instagram-Star Die britische TV-Ikone David Attenborough setzt sich nun auch in den sozialen Medien für den Schutz der Erde ein. Seine Naturfilme kennt ohnehin schon die ganze Welt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Pannen an US-Wahlmaschinen noch immer häufig Ursache, warum die Elektronik in den US-Wahllokalen nicht funktioniert, sind oft Kleinigkeiten – bis hin zur fehlenden Steckdose. (www.infosperber.ch, 7.10.20)

In den vergangenen sieben Jahren haben die Akteure der Initiative Energie-Vorbild zwei ehrgeizige Ziele verfolgt: die eigene Energieeffizienz zu steigern und den Anteil an erneuerbaren Energien auszubauen: Der Jahresbericht zeigt die Erfolge. @NovaEnergie (twitter.com, 7.10.20)

EU-Klimawandeldienst: September bricht Temperaturrekord - - - - - Nach Januar und Mai hat auch der September nach EU-Forschungsdaten einen Rekord aufgestellt - es war weltweit der wärmste September seit Beginn der Aufzeichnungen. 2020 könnte das wärmste Jahr aller Zeiten werden. [mehr] - - - - - Wärmster Winter in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen, 04.03.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 7.10.20)

So findest du die richtige Bildgröße für deine Tweets - Es gibt nicht die eine, perfekte Twitter-Bildgröße. Stattdessen kommt es darauf an, wie viele Bilder du in deinen Tweets hochlädst und in welchem Dateiformat deine Dokumente vorliegen. Für die wichtigsten Formate haben wir dir eine kleine Übersicht erstellt. - - Ende September 2020 stand Twitter für seinen Algorithmus heftig in der Kritik. Der Grund dafür: Mehrere, nicht-wissenschaftliche Experimente von Twitter-Nutzern hatten ergeben, dass der Algorithmus beim Zuschneiden von Bildern teilweise möglicherweise rassistische Tendenzen verfolgt. - Twitter lässt Nutzer Bildausschnitt selbst treffen - Daraufhin hatten mehrere Mitarbeiter und Sprecher sich schnell und proaktiv in die Konversationen eingemischt und Besserung versprochen. Knapp drei Wochen später erläutern Chief Design Officer Dantley Davis und Chief Technology Officer Parag Agrawal in einem Blog-Post ihre Ergebnisse. - Demnach haben die internen Tests mit den Machine-Learning-Systemen keine rassistischen oder geschlechterspezifischen Vorurteile oder Tendenzen ergeben. Trotzdem hat Twitter die Kritik am Bild-Algorithmus ernst genommen und eine Lösung präsentiert. - Demnach will Twitter seinen Nutzern demnächst die Möglichkeit bieten, das Vorschaubild selbst festzulegen. Außerdem soll vor dem Absetzen des Posts eine Vorschau einsehbar sein. Einen konkreten Z >| (www.basicthinking.de, 7.10.20)

September war weltweit wärmster seit Jahrzehnten Der heurige September war weltweit der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen des europäischen Copernicus-Klimawandeldienstes. Die Temperaturen lagen demnach im Durchschnitt 0,05 Grad höher als im September 2019, der bisher als der wärmste galt. (www.krone.at, 7.10.20)

Kommentar zu asphaltiertem Irrsinn: 850 Kilometer neue Autobahnen bis 2030 geplant – Groko muss Verkehrswegeplan anpassen Anlässlich der heute von den Koalitionären im Bundestag einberufenen aktuellen Stunde "Mobilität als Rückgrat unseres Wohlstandes sichern – Der Forderung nach einem generellen Baustopp für Autobahnen und Bundesstraßen eine Absage erteilen" erklärt der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt:  (www.bund.net, 7.10.20)

EU-Parlament fordert schärferes EU-Klimaziel bis 2030 Das Europäische Parlament will schärfer gegen den Klimawandel vorgehen. Es hob das CO2-Senkungsziel bis 2030 auf 60 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 an. (www.nzz.ch, 7.10.20)

Besorgniserregend - Klimaforscher berichten: Wärmster September seit Beginn der Datenerhebung - Beginnt der Oktober doch recht kalt, so war der September in diesem Jahr noch ziemlich warm. Laut Aufzeichnungen des europäischen Klimawandeldienstes erlebten wir sogar den wärmsten September seit Datenerhebung. (www.focus.de, 7.10.20)

Benutze Altes „NochMall“: Shoppen im Gebrauchtwarenkaufhaus der BSR „Let’s go to the mall“: Ein Lied, welches nun auch nachhaltigkeitsbewusste Personen mitsingen können. Die Berliner Stadtreinigung eröffnet „NochMall“, das erste Second-Hand Kaufhaus in Berlin! (www.fu-berlin.de, 7.10.20)

Baden-Württembergs Klimagesetz in der Kritik Das Klimaschutzgesetz ist ein zentrales Vorhaben der baden-württembergischen Landesregierung. Nun hat die Beratung im Landtag begonnen: Am 30. September 2020 fand die erste Lesung statt. (www.geb-info.de, 7.10.20)

Onlinehändlerbefragung 2020 – E-Commerce im B2B Die Schweizer Onlinehändlerbefragung wurde von der ZHAW schon zum dritten Mal durchgeführt. An der repräsentativen Befragung haben 330 Onlinehändler teilgenommen. Auf die Herausforderungen, Learnings und Zukunftsaussichten der Corona-Krise sind wir im ersten Blogbeitrag zur Onlinehändlerbefragung der ZHAW eingegangen. Weshalb die Schweizer Onlinehändler nicht exportfreudig sind, haben wir im zweiten Blogbeitrag beleuchtet. - Ziele im Onlinevertrieb und Nachhaltigkeitstrend im B2B - Umsatzsteigerung, neue Kundengruppen ansprechen und die Positionierung gegenüber Mitbewerbern sind primäre Ziele der digitalen Verkaufskanäle im B2B (Abbildung 1). Mutmasslich verfolgen B2B-Händler damit dieselben Ziele wie Händler, die im B2C-Umfeld aktiv sind. - Abbildung 1: Zielsetzung digitaler Verkaufskanäle – Quelle: Onlinehändlerbefragung 2020 der ZHAW - Dass sich B2B und B2C näher sind, als gemeinhin vermutet wird, zeigt das Thema Nachhaltigkeit. Knapp neun von zehn Händlern bejahen die Frage, ob Nachhaltigkeit im ökologischen Sinne ein Thema im Unternehmen ist. Dass Nachhaltigkeit nicht nur in einem Unternehmensbereich des Unternehmens ein Thema ist, zeigen die folgenden Antworten. Bei gut drei Viertel der Befragten B2B-Unternehmen spielt Nachhaltigkeit bei der Sortimentsgestaltung und Produktion eine Rolle. 65 Prozent berüc >| (blog.carpathia.ch, 7.10.20)

Frontantrieb für Flugzeuge Mit Elektromotoren am Bugfahrwerk könnten Flugzeuge viel Zeit, Geld und Emissionen einsparen – und Passagiere schneller am Ziel sein. (www.nzz.ch, 7.10.20)

Ist Sport wirksamer als Antidepressiva? Kniebeugen, Liegestütze oder Dehnübungen tun Körper und Geist gut. Viele denken jedoch, das müsse in organisiertem Rahmen geschehen. Dabei handelt sich klar um «Fake News» des inneren Schweinehundes. - von Anton Ladner - Der Sarg der verstorbenen Ruth Bader Ginsburg, Richterin auf Lebzeiten am Supreme Court der Vereinigten Staaten, wurde im US-Kapitol aufgebahrt. Spitzenpolitiker haben dort von ihr Abschied genommen. Auch ihr früherer Fitnesstrainer Bryant Johnson, allerdings auf eine ganz besondere Weise. Er kniete vor dem Sarg nieder und machte drei Liegestütze. Denn seine Kundin Ruth Bader Ginsburg machte mit 83 Jahren noch jeden Tag Liegestütze. Mit 87 ist sie an Krebs gestorben. Viele meinen, täglich etwas Training sei eine lebensverlängernde Massnahme. Das kann sein, aber steht bei täglichen Übungen keineswegs im Vordergrund. - Es geht um die Lebensqualität heute, morgen und übermorgen. Es geht darum, leichter und geschmeidiger durch den Alltag zu kommen und dabei seinen Körper positiv wahrzunehmen. In diesem Punkt steht sich aber der Mensch selber im Weg. Er findet immer wieder neue Gründe, um nicht nach diesem Konzept zu leben. Platznot zu Hause, keine Mitgliedschaft in einem Fitnessclub, zuerst eine Diät, dann Sport sind drei von vielen beliebten Argumenten. Gerade jetzt bei den Corona-Einschränkungen, >| (www.doppelpunkt.ch, 7.10.20)

Shuttle-Bus ohne Fahrer ist noch Zukunftsmusik In der Schweiz wird vielerorts mit automatisierten Bussen experimentiert. Aktuell auch auf einem Spitalgelände der Stadt Genf. Doch bis die fahrerlosen Systeme etabliert sind, könnten noch Jahre vergehen. Ein kühler Herbsttag in Genf. Ein orange-weisser Elektrobus fährt auf dem Spitalgelände im Stadtteil Belle-Idée. Der Bus bewegt sich langsam, aber stetig über den von Blättern bedeckten Kiesweg, der das 36 Hektar grosse, parkähnliche Gelände durchkreuzt. Plötzlich tauchen zwei Personen auf: Eine Pflegerin und ein Patient sind hinter einem Baum hervorgetreten und stehen im Weg des Shuttles. Das Fahrzeug bremst scharf ab, ein Warnsignal ertönt, und vorne und hinten blinkt ein "Abstand halten"-Schild. Die beiden Fussgänger machen einen Schritt zurück, und der Bus fährt wieder an. Das Shuttle mit zehn Sitzplätzen, das an ein Spielzeug erinnert, ist bis auf einen Sicherheitsbeamten menschenleer. Auch der Fahrer ist leer. Stattdessen wird das Vehikel von Sensoren, GPS und Radar... (www.swissinfo.ch, 7.10.20)

Mit einer mehrjährigen #Energiestadt-Kampagne stellt #Riehen Privatpersonen, Institutionen und Unternehmen, welche Vorzeige-Projekte realisiert haben, ins Zentrum und lässt sie ihre Geschichten erzählen. Mehr dazu: @energiestadt_ch (hubs.ly, 7.10.20)

Energiewende-Mehrfachnutzen nutzen - Ökonomische Vorteile von PV-Carports sind unzweifelhaft (oekonews.at, 7.10.20)

Als nächster am Start: Tapwriter - tapwriter hat Grosses vor. Die Plattform will einen neuen Journalismus ermöglichen, fern von Verlagen und Redaktionen. Das haben schon viele versucht und sind damit grandios gescheitert. Doch das Schweizer Start-up hat einen langen Schnauf, weil nicht Investoren den Takt angeben. - - Lesen Sie den Artikel von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - -   - - Category: MedienTags: MedienLocation: MedienwocheImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 7.10.20)

Erklärvideos selbst drehen und schneiden Ein professionell wirkendes Video zu erstellen, ist nicht so schwer, wie viele denken: Die erforderlichen Tools sind nicht teuer, sofern ein Smartphone zur Verfügung steht, und auch ein komplexes Drehbuch braucht es nicht unbedingt. Doch wie funktioniert mobiles Storytelling mit Bewegtbildern? ... mehr - The post Erklärvideos selbst drehen und schneiden appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 7.10.20)

«Nach einem Jahr müsste man die Batterie eines Elektroautos im Bus ersetzen» Auf der Linie 83 sind seit kurzem Batterie-Gelenktrolleybusse der neuesten Generation unterwegs. Wir haben mit Dominic Hink, und Beat Guggisberg, Leiter des Bereichs «Energy Storage System Solutions» bei ABB über die dafür nötige Batterietechnologie, Recycling und andere visionäre Themen gesprochen. Titelbild: ©ABB - «Die Linie 83 fährt jetzt elektrisch», titelten die VBZ im vergangenen August. Mit der Umstellung auf Trolleybusbetrieb sind dort nämlich acht Gelenktrolleys der neuesten Generation basierend auf der Technologie des «Swiss Trolley Plus» im Betrieb. Das Besondere an den Fahrzeugen ist die Traktionsbatterie, die es erlaubt, längere Strecken auch ohne Fahrleitung zurückzulegen. Die besagten Energiespeichersysteme werden quasi in der Nachbarschaft zusammengebaut, genauer gesagt im Hause ABB, welches seit der Eröffnung Ende Oktober 2019 Energiespeicherlösungen am Standort Baden herstellt. - Der Projektleiter im Bereich Technik der VBZ, Dominic Hink, ist seit Anfang März 2020 in die Beschaffung von Bussen involviert. Gemeinsam mit ihm haben wir die Geburtsstätte der Traktionsbatteriemodule besucht, wo der VBZ-Fachmann mit Beat Guggisberg, Leiter des Bereichs «Energy Storage System Solutions» bei der ABB, fachsimpeln konnte. - Herr Guggisberg, Sie haben seit vergangenem Oktober in Baden einen hochmodernen Standort zur Monta >| (vbzonline.ch, 7.10.20)

US-Autorin über Amerika: «Wir verkacken die Corona-Sache wie das mit den Waffen» Brit Bennett hat mit ihrem neuen Roman einen Hit gelandet. Im Gespräch erzählt sie von Trumps Sado-Populismus, Masken-Skepsis und Demokratieverlust. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

N2O emissions pose an increasing climate threat, finds breakthrough study Rising nitrous oxide (N2O) emissions are jeopardizing the climate goals of the Paris Agreement, according to a major new study by an international team of scientists. The growing use of nitrogen fertilizers in the production of food worldwide is increasing atmospheric concentrations of N2O - a greenhouse gas 300 times more potent than carbon dioxide (CO2) that remains in the atmosphere for more than 100 years. (www.eurekalert.org, 7.10.20)

Climate change could mean fewer sunny days for hot regions banking on solar power Changes to regional climates brought on by global warming could make it so that areas such as the American Southwest that are currently considered ideal for solar power would be less viable in the future, a Princeton-based study suggests. Higher surface temperatures will lead to more moisture, aerosols and particulates in the atmosphere, which may result in less solar radiation and more cloudy days. The study is the first to assess the day-to-day reliability of solar energy under climate change. (www.eurekalert.org, 7.10.20)

Von Kopf bis Fuss: Herbstmüdigkeit: Neue Energie in fünf Minuten Die kürzeren Tage und das trübe Wetter machen träge. Bloggerin Silvia Aeschbach verrät ihre fünf Tricks, wie sie im Alltag in Schwung kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.20)

Erdgas: Umweltverbände kämpfen gegen Gas-Beihilfen Die EU will klimaneutral werden und dafür den Ausstieg aus der Kohle fördern. Das Parlament setzt nun stattdessen auf Erdgas - zum Entsetzen von Umweltschützern. (www.sueddeutsche.de, 7.10.20)

EU gründet European Raw Materials Alliance Permanentmagnete auf Basis seltener Erdmetalle sind wichtige Bestandteile vieler High-Tech Produkte und von großer Bedeutung für die Digitalisierung und den Übergang zu sauberer Energie. Trotzdem muss ein Großteil der Rohstoffe importiert werden, um den Bedarf der EU zu decken. Als Hauptexporteur kontrolliert China den weltweiten Markt. Mit der Gründung der Europäischen Rohstoffallianz unternimmt die EU nun einen wichtigen Schritt, um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)

Beim Kauf von Elektroautos zählen Umweltschutz und Sparpotenzial Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, welche Gründe für die Anschaffung eines Elektroautos sprechen. Gefragt wurden die 2.036 Teilnehmer auch, was sich ändern muss, damit der Kauf eines elektrischen Fahrzeugs für sie in Betracht käme. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)

Klimawandel in Italien: Jetzt geht’s ans Eingemachte - - - - - 2020 ist eines der wärmsten Jahre der jüngeren italienischen Geschichte. Der Klimawandel bedroht besonders die Landwirtschaft und damit auch viele Spezialitäten des Landes, zum Beispiel Olivenöl und den Weinbau. Von Tilmann Kleinjung. [mehr] - - - - - Dutzende Welterbe-Stätten bedroht, 17.10.2018 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 7.10.20)

Empfehlungen für Gemeindebeteiligung an Windkraft Die Novelle des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) sieht vor, dass Kommunen, in deren Gebiet Windkraftanlagen errichtet werden, wirtschaftlich an diesen Anlagen beteiligt werden sollen. Eva Eichenauer und Ludger Gailing (beide Leibniz Institut) erforschen, wie gut derartige Beteiligungslösungen in der Praxis funktionieren. (www.umweltdialog.de, 7.10.20)

Louis Hamilton: Klares Statement für Veränderung - Formel 1 Weltmeister Hamilton spricht sich für Elektroautos aus- Kleine Schritte führen zu klaren Veränderungen (oekonews.at, 7.10.20)

ÖAMTC-Test: Wallboxen mit Lastmanagement - Wie die oft befürchtete Überlastung des Stromnetzes verhindert werden kann (oekonews.at, 7.10.20)

Mehr E-Mobilität bei der Polizei im Kommen - Volkswagen Elektrofahrzeuge ID.3 und ID.4 sollen bei der Polizei eingesetzt werden (oekonews.at, 7.10.20)

Vorarlberg: 9 große Arbeitgeber verbinden Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Mehr als 40 Prozent aller Treibhausgasemissionen in Vorarlberg stammen aus dem Mobilitätssektor. (oekonews.at, 7.10.20)

Warum die Energiewende in vielen Ländern ausbleibt - Die Beharrungskräfte begreifen, um sie am Ende zu überwinden: Eine vom MCC geleitete Studie schärft das Verständnis für die „politische Ökonomie der Kohle“. Indien, Indonesien und Vietnam als Beispiele. (oekonews.at, 7.10.20)

6.10.20

Social Media für AutorInnen Facebook, Instagram und Co. bieten viele Möglichkeiten, aber wie nutze ich Social Media richtig um meinen LeserInnenkreis zu erweitern? Die sozialen Netzwerke bieten Ihnen die Chance, in direkten Kontakt mit Ihren LeserInnen zu treten, Feedback einzuholen und Ihr Publikum zu vergrößern. In unserem Training vermitteln wir Ihnen, wie Sie Ihre Onlinepräsenz strategisch aufbauen, ausbauen und effektiv nutzen. (goldegg-training.com, 6.10.20)

Bundesgericht schützt Baudenkmäler – Die Gründersiedlung am Friesenberg bleibt bestehen Die ältesten Häuser der Zürcher Familienheim-Genossenschaft müssen erhalten werden. Vielleicht, weil sich die Bundesrichter diese selbst ansahen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

Wie sich Boris Johnson als Windkraftpionier inszeniert Auf dem Parteitag der Konservativen hielt sich der britische Premierminister nicht mit der Corona-Krise und ihren negativen Folgen auf. Stattdessen präsentierte sich der einstige Windkraftgegner als Visionär der Windenergie. (www.faz.net, 6.10.20)

Der globale Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur Klimaerwärmung bei Der Anteil der globalen Luftfahrt an der anthropogenen Klimaerwärmung beträgt 3,5 Prozent. Zudem zeigt sich, dass nur ein Drittel der Klimawirkung des Luftverkehrs auf CO2-Emissionen entfällt und zwei Drittel auf Nicht-CO2-Effekte, wobei Kondensstreifen und daraus resultierende Kondensstreifen-Zirren der bedeutendste Faktor sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine umfangreiche internationale Studie unter der Leitung der Manchester Metropolitan University unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die am 3. September 2020 im Journal Atmospheric Environment erschienen ist. (www.dlr.de, 6.10.20)

Wolf Lotter im Podcast: "Wir müssen selbst denken und andere Meinungen tolerieren" Toleranz ist heute ein abgedroschenes Wort. Das ist sehr schade, sagt der Publizist und Autor Wolf Lotter. „Ich sehe politisch den dringenden Bedarf, Toleranz zu üben und jeder Form der Polarisierung zu entsagen. Das geht an Politiker und Journalisten gleichermaßen. Der Journalismus hat sich parteiisch gemacht und erfüllt seine eigentliche Funktion nicht, das darzustellen, was ist.“ Die zunehmende Polarisierung in Politik, Medien und vor allem in den sozialen Netzen, sei ein riesiges Problem, so Lotter, der gerade ein neues Buch herausgebracht hat: Zusammenhänge — wie wir lernen, die Welt wieder zu verstehen. (www.agenda-austria.at, 6.10.20)

Umfassendes Wassermanagement ist notwendig Lange Zeit war es das Ziel, das Wasser möglichst schnell aus Siedlungsgebieten abzuleiten. Aber die Probleme der Umweltverschmutzung, des Klimawandels, der zunehmenden Versiegelung usw. zeigen, dass dies nicht mehr ausreicht. In der Tat muss die Thematik des Wassermanagements aus einem globalen und interdisziplinären Blickwinkel betrachtet werden. Genauer geht es darum, die Rolle des Wassers in Stadtgebieten zu überdenken und zu einem natürlicheren und nachhaltigeren Kreislauf zu gelangen. Dazu ist die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen unverzichtbar. (www.aquaetgas.ch, 6.10.20)

Wissenschaft ist wunderschön Erfolgreiche populärwissenschaftliche Autoren beleuchten die Faszination wissenschaftlichen Fortschritts, indem sie neben wissenschaftlicher Betrachtungsweise auch die Perspektiven interessierter Laien einnehmen und mit vereinfachtem Fachvokabular Spannungsbögen erzeugen. Der junge promovierte Quantenphysiker und Wissenschaftspublizist Florian Aigner verfügt über diese Fähigkeit; im vorliegenden Buch vermittelt er — tiefgründig und humorvoll — wissenschaftliche Erkenntnisse und die Grundlagen wissenschaftlichen Denkens. Sein erstes Buch "Der Zufall, das Universum und du" wurde 2017 zum Wissenschaftsbuch des Jahres gewählt, sein nunmehr zweites besitzt das Potential, diesen Erfolg zu toppen. (hpd.de, 6.10.20)

Kreativ Denken: So erzeugt man einen Geistesblitz Für ein wichtiges Projekt ist dringend eine gute Idee fällig. Der Chef macht Druck, die Fantasie streikt — aber es fällt einem einfach nichts ein. Doch es gibt Methoden gegen das Brett vor dem Kopf. | Geistesblitz 1: Das Klassentreffen | Geistesblitz 2: Der Kopfstand. | Geistesblitz 3: Semantische Intuition | Geistesblitz 4: Brainwriting Pool | Geistesblitz 5: Spiel mit Veränderung | Geistesblitz 6: Tempo 30 | Geistesblitz 7: Reizbild-Technik | (to.welt.de, 6.10.20)

Energieeffizienz-Netzwerke nehmen Kurs auf Klimaschutz Klimaschutz-Vorreiter auf Jahresveranstaltung in Berlin ausgezeichnet / Klimaschutz-Maßnahmen von Spezialkatalysatoren zur Reduktion von Biofilmen bis hin zur Energieerzeugung aus Kaffeesatz (www.bmwi.de, 6.10.20)

Logistik zwischen Flüssiggas und Wasserstoff Seit die Mautbefreiung für emissionsarme Lkw bis 2023 verlängert wurde, gibt es ein zusätzliches Argument für Speditionen, in Zugmaschinen mit umweltfreundlichen Antrieben zu investieren. Dass die Logistik-Branche dazu bereit ist, zeigte sich bei der Online-Konferenz „LNG heute — Wasserstoff morgen?“ mit 175 Teilnehmer*innen. Sie wurde organisiert vom „Future Fuels Cluster Schleswig-Holstein“, einem Zusammenschluss der Wirtschaftsagentur Neumünster mit Logistik-Unternehmen und -Verbänden, der Netzwerkagentur Erneuerbare Energien EE.SH sowie des Unternehmensverbands Mittelholstein e. V. | Praktische Erfahrungen mit Flüssiggas-Lkw hat Bernd Heesch vom Brunsbütteler Unternehmen F. A. Kruse. „Die LNG-Zugmaschinen fahren sich genau wie ein Diesel, nur viel leiser“, berichtete er, machte jedoch auch die Probleme deutlich: Zu wenig Tankstellen und fehlende Standardisierung. (www.iwrpressedienst.de, 6.10.20)

Mühevoller Hürdenlauf Kommunen müssen über viele Hürden, wenn sie mithilfe von Energiesparcontracting Liegenschaften sanieren wollen. Dabei kann das Contracting Kommunen gerade in der Corona-Krise helfen. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Slowenien setzt auf Wasserkraft Die slowenische Regierung hat dem staatlichen Energieunternehmen Holding Slovenske elektrarne (HSE) eine Konzession für den Bau neuer Wasserkraftwerke an der Save erteilt. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Physik-Nobelpreis Den Nobelpreis für Physik teilen sich eine Wissenschaftlerin und zwei Wissenschaftler für ihre Erforschung von Schwarzen Löchern. Roger Penrose war der erste, der diese detailliert beschreiben konnte und bewies, dass sie eine direkte Folge der allgemeinen Relativitätstheorie sind. Reinhard Genzel und Andrea Ghez entdeckten ein extrem grosses Schwarzes Loch inmitten unserer Milchstrasse und lieferten so weitere Erkenntnisse zu diesen exotischen Objekten. (www.higgs.ch, 6.10.20)

Lokale Netze helfen bei Wärmewende Im Wärmesektor stagniert der Anteil der erneuerbaren Energien seit Jahren auf niedrigem Niveau. Konkrete Ausbauziele für Erneuerbare im Gebäudebereich, eine Erneuerbaren-Pflicht sowie höhere CO2-Preise im Brennstoffemissionshandel sollen die Wärmewende voranbringen. (www.klimareporter.de, 6.10.20)

Mehr Bündnisse für bessere Klimapolitik? Wer sich für den Klimaschutz einsetzten will, wählt die Grünen. Lange Zeit war das so, recht simpel eigentlich. Heute ist die Sache ein bisschen komplexer, vor allem jungen Leute geben sich mit der Klimapolitik der Grünen nicht mehr zufrieden und formieren sich. Bringt das was? (detektor.fm, 6.10.20)

Too Good To Go: Gemeinsam gegen Food Waste Wir sprachen mit Alina Swirski von Too Good To Go Schweiz über das Konzept der App und die Bewegung der Food Waste Warrior in der Schweiz. (www.newsaktuell.ch, 6.10.20)

EU-Energieminister ziehen Stellschrauben an In einer informellen Videokonferenz verständigten sich die Energieminister der EU über den Stand der Klimaschutzbemühungen und Möglichkeiten zur weiteren Treibhausgasreduktion. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

EnBW plant Umstellung von Kohlekraftwerken auf Gas Der Energiekonzern EnBW will die CO2-Emissionen bis 2030 halbieren. Der Ausstieg aus der Kohleverstromung ist bis 2035 geplant. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Der Widerspruch zwischen Wissen und Handeln Vor 30 Jahren wurde der Bericht der Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" vorgestellt. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: "Heute, am 1. Oktober, ist ein Tag der Trauer. Denn vor 30 Jahren gab es die Chance, die Menschheitsherausforderung der globalen Klimakrise zu bewältigen. Sie wurde vertan. | Die Klimakrise als Negativ-Beispiel für den verheerenden Widerspruch zwischen Wissen und Handeln | Am 1. Oktober 1990 übergab die Enquete-Kommission "Schutz der Erdatmosphäre" des Bundestages der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth den Bericht "Schutz der Erde". Er war mehr als die Zusammenstellung wissenschaftlicher Fakten über den kritischen Zustand der Erdatmosphäre. Er war vor allem eine Pionierleistung, um die beiden großen globalen Menschheitsherausforderungen Ozonabbau und die heraufziehende Klimakrise, die die planetaren Grenzen überschreiten, zu bewältigen. (www.eco-world.de, 6.10.20)

Climate crisis: Is it time to ditch economic growth? Growth may be central to mainstream economics but nature has paid the price through pollution, waste and climate change. Some economists say it's time for a completely different approach. (www.dw.com, 6.10.20)

EnBW will bis 2035 klimaneutral werden Bis 2030 strebt der süddeutsche Energiekonzern die Halbierung seiner CO2-Emissionen an. Dazu sollen auch Fuel-Switch-Optionen geprüft werden. EnBW hat ein umfassendes Maßnahmepaket zur ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit verabschiedet. (www.pv-magazine.de, 6.10.20)

Wer leistet den besseren Klimaschutz? Mit dem massiven Ausbau der Erneuerbaren und einem neuen Klimaziel bemüht sich China, das eigene Klimaschutzprofil gerade auch international zu stärken. Sind autoritäre Regierungen also doch besser geeignet für konsequenten Klimaschutz als Demokratien? Nein, sagen unsere Autoren von der Konrad-Adenauer-Stiftung. (www.klimareporter.de, 6.10.20)

Heidelberg ist Mitinitiator der neuen Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“ | Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen schafft Plattform für Austausch zwischen Kommunen Die Stadt Heidelberg ist Teil der neuen Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“. Gemeinsam mit zehn weiteren Städten in Deutschland zählt sie zu den Mitinitiatoren der Initiative, die die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ins Leben gerufen hat. Ziel der DGNB ist, teilnehmende Kommunen dabei zu unterstützen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen. Dazu sollen gemeinsame Strategien und Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Inhaltlich geht es unter anderem um Klimaschutz und Klimaanpassungsstrategien. Auf ganzheitliche Weise sollen auch Handlungsfelder wie Kreislauffähigkeit, Mobilität, Gesundheit, nachhaltiges Bauen, soziale Teilhabe, Wasserkreislauf und Biodiversität direkt mitgedacht und in den geplanten Maßnahmen berücksichtigt werden. (stdhd.de, 6.10.20)

Digitale Baugesuchseingabe – Stadt Zürich Die zentrale Plattform für Eingabe, Information und Kommunikation rund um das Baugesuch: Digitale Begleitung während des gesamten Prozesses der Baueingabe — effizient, transparent und sicher. (www.stadt-zuerich.ch, 6.10.20)

Don't tell me what to do to stop climate change | People tune out climate messages about personal responsibility Targeting producers not consumers may be how to shift people toward climate action. New research shows that people tune out messages of personal responsibility. (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.20)

Bundespräsident Steinmeier betont Verantwortung der Medien in einer Demokratie In Berlin wurde der Axel-Springer-Neubau feierlich eröffnet. Geladen war unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der in seiner Rede die Verantwortung der Medien in einer Demokratie betonte. (www.welt.de, 6.10.20)

Bund fördert Einbau privater Ladestationen für E-Autos Der Bund fördert künftig finanziell den Einbau privater Ladesäulen für Elektroautos an Wohngebäuden. Es gibt einen Zuschuss von 900 Euro. Im Fördertopf liegen insgesamt 200 Millionen Euro. (www.welt.de, 6.10.20)

CO2-Abgabe: Kein Energiemanagement "pro forma" für energieintensive Unternehmen Unternehmensgrün fordert die Bundesregierung auf, die 2021 kommende CO2-Abgabe zu nutzen, um Energieeffizienz und Klimaschutz auch in energieintensiven Unternehmen voranzubringen (www.eco-world.de, 6.10.20)

Grüne Wärmewende braucht Einheizer Nach einer Analyse des Ifeu-Instituts genügen die aktuellen Impulse nicht, um im Wärmesektor die Klimaschutzziele zu erreichen. In einem Webinar des BEE wurden Hemmnisse benannt. (www.energie-und-management.de, 6.10.20)

Die Nachbarin hilft beim Energiesparen Der Kulturpark Zürich ist ein lebhaftes Quartier mit vielen kulturellen Angeboten, Arbeitsplätzen und Wohnräumen. Der attraktive urbane Lebensraum bietet den 130 Bewohnerinnen und Bewohnern, die in 54 Mietwohnungen leben, viele Möglichkeiten für gemeinsamen Austausch und Dialog. Dies sind auch ideale Voraussetzungen, um den Energieverbrauch der Wohngebäude nachhaltig zu senken. Eine durch EnergieSchweiz geförderte Studie «ZUMOD — Zusammenarbeit und Kommunikation für das energieoptimierte Bewirtschaften und Nutzen von Wohngebäuden» der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und des Beratungs- und Forschungsunternehmens Intep zeigte, dass die Entwicklung einer Wohn-Community besonders grosse Wirkung auf das persönliche Verhalten und damit den Energieverbrauch hat. | Denn oft wird der ursprünglich berechnete Energiebedarf in Wohngebäuden überschritten (energetischer Performance Gap). (energeiaplus.com, 6.10.20)

„Die Mobilität der Zukunft ist vor allem ein gesellschaftliches und kein technologisches Thema“ by AEE-Podcast Heute sprechen wir mit Dr. Lisa Ruhrort. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Was wollen von ihr Wissen, was die Sozialforschung über die zukünftige Mobilität sagt. (soundcloud.com, 6.10.20)

Exxon Mobil : Öl-Riese will 1600 Arbeitsplätze in Europa streichen – 20 Minuten Wegen der Corona-Pandemie haben bereits Shell und BP Stellenkürzungen verkündet. Nun wird auch der US-Konzern Exxon Mobil in Europa das Personal verkleinern. (www.20min.ch, 6.10.20)

Climate change psychologists rank denial to acceptance | As the climate changes, what changes people's minds? Public opinion ranges from climate-change denial to acceptance. Climate psychologists examine proximity to extreme weather events, politics and media as factors (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.20)

Schon gelaufen: Nachschlag: Im Reparaturmodus Bereits zu viele Treibhausgase stecken in der Atmosphäre. Technische Lösungen sollen Abhilfe schaffen und das Klimaproblem zu »reparieren«. (www.jungewelt.de, 6.10.20)

Boris Johnson: Die Antwort blowt im Wind Der britische Premier hat angekündigt, den Strombedarf aller Haushalte im Vereinigten Königreich bis 2030 über Offshore-Windparks zu decken. Und Boris Johnson lässt sich Visionen nicht von Erbsenzählern kleinreden. (www.jungewelt.de, 6.10.20)

«Unsinn!»: Gastro und Grüne streiten sich wegen Heizpilzen Die Gastrobranche fürchtet, dass im Winter die Gäste ausbleiben – und fordert Wärmestrahler für Aussenbereiche. (www.srf.ch, 6.10.20)

Hotspot Naturgarten – Nester, Hinterhalte und Wohnungen in Pflanzenstengeln Wenn wir den Garten im Herbst nochmals geniessen und auf den Winter vorbereiten, sollten wir uns Zeit nehmen und auch an die Mitbewohner im Garten denken. Manch eine Ecke, ein Gestrüpp, ein Laubhaufen, ein Stengel ist Lebensraum, Nest oder Versteck geworden. Vieles kann auch als Überwinterungsplatz genutzt werden. Pflanzenstengel zum Beispiel werden oft abgeführt, ohne dass wir von ihren Bewohnern und darin enthaltenen Nestern wissen. Stengelbewohner lassen sich übrigens das Jahr hindurch gezielt fördern und toll beobachten, auch auf dem Balkon. Davon handelt dieser Beitrag. (naturschutz.ch, 6.10.20)

Die Greta-Frage "Wie könnt ihr es wagen?", wollte Greta Thunberg wissen. Das Stück „No Planet B“ im Berliner Musiktheater Atze macht aus ihrer Wut ein Gerichtsdrama. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)

Klimapolitik im Verkehr: Sommaruga soll das Steuer herumreissen Die Autoimporteure können ihre Klimaziele dank einer Sonderregel leichter erreichen. Der Bundesrat könnte das verhindern, tut aber nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

Parlament und Industrie drücken beim Plastikrecycling aufs Gas – die öffentliche Hand bremst Mit dem Einsammeln und Wiederverwerten von Plastikabfällen liessen sich 200 000 Tonnen CO2 einsparen. Doch ausgerechnet die Abfallwirtschaft mit dem grünen Nationalrat Bastien Girod an der Spitze lege privaten Recycling-Initiativen Steine in den Weg, monieren Kritiker. (www.nzz.ch, 6.10.20)

Vorteil Denkmal Das Bundesgericht gewichtet ein Baudenkmal höher als die Verdichtung: Es hat entschieden, dass die beiden Gründeretappen der Stadtzürcher Familienheimgenossenschaft FGZ am Friesenberg stehen bleiben müssen. (www.hochparterre.ch, 6.10.20)

Stromnetz wird digital Mit dem Smart-Meter-Rollout soll die Energiewende vorangebracht werden (www.neues-deutschland.de, 6.10.20)

Pankow erlaubt Heizungen und Zelte auf Gehwegen Während der Senat über Alkoholverbote debattiert, lockert der Bezirk Pankow die Regeln für die Außen-Gastronomie. Nur Gas-Heizpilze bleiben verboten. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)

Studie der Universität Frankfurt - Forscher entwickeln Modellrechnung: Luftreiniger reduzieren Aerosole in Klassen um 90 Prozent - Aerosole sind eine der Haupttreiber der Pandemie. Ihren Gehalt in Räumen zu bestimmen, ist bisher allerdings schwierig; zu viele Fragen zu ihren Eigenschaften sind offen. Forscher konnten jetzt zumindest für Schulen zeigen: Luftfilter können das Ansteckungsrisiko um 90 Prozent verringern. (www.focus.de, 6.10.20)

Nachhaltige Brillen: So sieht man glücklicher (aus) Die Nachfrage nach umweltfreundlicheren Produkten steigt und steigt und der Markt reagiert. Auch vor Brillen macht diese Entwicklung nicht Halt: - Der Beitrag Nachhaltige Brillen: So sieht man glücklicher (aus) erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.10.20)

Energiefrage ist eine Freiheitsfrage - Netzwerk Energiewende Jetzt e.V. feiert zehn Jahre bürgerschaftliches Engagement für die Energiewende in Rheinland-Pfalz (oekonews.at, 6.10.20)

Dürreperioden in Deutschland nehmen zu - Kampf ums Wasser: Wie die Landwirtschaft die Trinkwasserversorgung bedroht - Flüsse trocknen aus, Felder verdorren. Wasser ist lebensnotwendig und knapp. Auch in Deutschland schlägt der Klimawandel mit Dürre-Perioden und Hitzewellen immer stärker zu. Die Bundesregierung arbeitet jetzt an einer nationalen Wasserstrategie. Die Zeit drängt.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 6.10.20)

Energie: CO2-Ausstoß auf Null: EnBW will bis 2035 klimaneutral werden (www.zeit.de, 6.10.20)

Greenpeace zeigt Ausmaß der Umweltkatastrophe Nach dem massenhaften Tiersterben an der Küste der russischen Halbinsel Kamtschatka zeigt die Umweltschutzorganisation Greenpeace jetzt mit aktuellen Fotos und Videos das ganze Ausmaß der Umweltkatastrophe. In der vergangenen Woche waren an der Küste der Halbinsel wie berichtet Hunderte tote Meerestiere an die Strände gespült worden. Der Grund für die großflächige Verschmutzung bleibt weiter im Dunkeln. (www.krone.at, 6.10.20)

Schwedens Musterschüler-Dilemma Die größte Raffinerie Skandinaviens wollte sich vergrößern – mit enormen Folgen für Schwedens Klimabilanz. Die Regierung zerbricht beinahe an der Entscheidung, bis sie ihr abgenommen wird. Der Fall zeigt, wie Stockholm mit seinen moralischen Ansprüchen kämpft. (www.welt.de, 6.10.20)

Europa in der Erdgasfalle Die Energieindustrie will mit staatlicher Hilfe über 100 Milliarden Euro in Gaspipelines und Gaskraftwerke investieren. Das könnte den Klimaschutz auf Jahrzehnte blockieren. (www.republik.ch, 6.10.20)

Peter Wohlleben über Klimawandel und Großbrände - Deutschlands Star-Förster: „Lasst die Wälder in Ruhe, sonst wird Deutschland zur Steppe“ - Peter Wohlleben schlägt Alarm. Wird der Wald hierzulande weiterhin permanent unter Stress gesetzt, droht Deutschland zur Steppe zu werden. Auch größere Waldbrände drohen, sagt Deutschlands bekanntester Förster. Er fordert ein Umdenken.Von FOCUS-Online-Redakteurin Melanie Probandt (www.focus.de, 6.10.20)

Kommentar zu Social Media: Liebes Instagram: 10 Jahre sind genug – mach Schluss Wie konnte es so weit kommen? Innert zehn Jahren ist aus einer Plattform, die Spontaneität und Lebensfreude zelebriert hat, eine triste Dauerwerbeshow geworden, die nichts Relevantes mehr zu erzählen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

Alfred Escher hat sein Denkmal verdient Nach einem historischen Bericht über Zürichs Verstrickungen in die Sklaverei, steht Alfred Eschers Statue zur Debatte. Messt den Mann an seinen Taten, nicht an seinen Vorfahren. | Externer Standpunkt: Gründete Alfred Eschers Werk auf Vermögen aus dem Sklavenhandel? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 6.10.20)

Das süsse Gift Beim Zucker steht das Label «Schweiz» nicht für Qualität, sondern für Lobbyarbeit. | Dieses Jahr hat schon genügend Unbill gebracht und eigentlich, so denkt man sich, kann es nicht mehr viel schlimmer kommen. Doch weit gefehlt, wir haben nicht an die Zuckerrüben-Bauern gedacht: Sie gehören zu den am besten geschützten Produzenten der Schweiz, auch in Zeiten von Rezession oder menschlichen Pandemien haben sie Abnahmegarantien und Subventionen. Doch jetzt bedroht eine Krankheit die Ernte, und diese kann nur mit einem seit letztem Jahr verbotenen Insektizid bekämpft werden, wie der Tages Anzeiger berichtet. Zuckerbauer und SVP-Nationalrat Pierre-André Page verlangt deshalb die Wiederzulassung des höchst giftigen und verbotenen Insektizids Gaucho, ansonsten, so der Verband der Rübenpflanzer, die Regale in den Läden leer stehen würden. (www.infosperber.ch, 6.10.20)

Wiener NEOS erneuern Forderung nach mehr Bildung, Transparenz und Klimaschutz NEOS Wien-Klubobmann Christoph Wiederkehr erneuerte heute, Dienstag, im Rahmen eines Pressetermins, seine Forderungen nach mehr Geld und Unterstützungspersonal für die Wiener Pflichtschulen. Während ... (www.wien.gv.at, 6.10.20)

Zukunft der SZ: Die Welt braucht Worte Journalisten müssen heute Algorithmen und Metriken in ihre Arbeit integrieren. Zahlen ersetzen aber nicht die guten Geschichten. (www.sueddeutsche.de, 6.10.20)

Berlin gehen die Mittelschicht und Einnahmen verloren Da dank Homeoffice die gute Ausgebildeten ans Abwandern denkt, ändert sich auch Berlins Bevölkerungsstruktur. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 6.10.20)

Die Schweiz wird zum Briefwahl-Paradies Der Gang an die Urne war einmal – in der Schweiz stimmen heute geschätzt über 90% der Teilnehmenden brieflich ab. Wie wirkte sich das Coronavirus auf den Super-Sonntag vom 27. September aus? Wir haben in Oberwinterthur die Probe aufs Exempel gemacht. Aus Gewohnheit schreiben wir Journalisten und Journalistinnen viermal pro Jahr Sätze wie "Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden am Sonntag an der Urne über die Volksinitiative X oder das Referendum Y." Denn in der direkten Demokratie Schweiz entscheidet das Volk vier Mal pro Jahr über Sachfragen. Wie gerade geschehen mit dem klaren Nein zur Begrenzung der Einwanderung und dem hauchdünnen Ja für neue Kampfjets. Aber das mit der "an der Urne" ist irreführend – weil überholt: Denn heute treffen rund 90% der Stimmzettel schon vor dem Abstimmungssonntag per Post bei den Behörden ein. Schlummernde Resultate Die Ergebnisse stehen also gewissermassen schon vorher fest – sie schlummern in Postbüros und bei den... (www.swissinfo.ch, 6.10.20)

Neue Nutzung von Zürcher Hotels: Aus der Krise entsteht das verrückteste Restaurant der Stadt Das Zürcher Hotel Ambassador ist wegen Corona geschlossen. Jetzt ziehen auf sechs Etagen Pop-ups ein. Auch andere Häuser zeigen sich kreativ. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.20)

CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren Mit geringem Aufwand kann man Heizenergieverbrauch und damit verbundene CO2-Emissionen ganz erheblich reduzieren – auch als Mieter! Man spart damit eine Menge Geld – und das ohne zu frieren … - Der Beitrag CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.10.20)

Interdisziplinäre Forschung zwischen materiellen und kulturellen Ungleichgewichten Interdisziplinarität ist die conditio sine qua non gesellschaftlich relevanter Nachhaltigkeitsforschung. Nur leider spiegelt sich dies in der Forschungsförderung und -organisation nur bedingt wieder. So zeigten Indra Overland und Benjamin Sovacool kürzlich im Kontext der Klimaforschung, dass weltweit lediglich etwa ein Promille der in sie fließenden Mittel bei den Sozialwissenschaften landet. Dieses massive Ungleichgewicht „beraubt“ die … Interdisziplinäre Forschung zwischen materiellen und kulturellen Ungleichgewichten weiterlesen (skeptischeoekonomie.net, 6.10.20)

Bing wird zu Microsoft Bing: Rebranding mit neuem Logo - Die zweitgrößte Suchmaschine nach Marktanteil weltweit und in Deutschland ist Bing. Und diese bekommt von Microsoft jetzt einen neuen Anstrich. Sowohl der Name als auch das Logo werden verändert: Aus Bing wird Microsoft Bing. Das hatte sich bereits im August angedeutet; doch jetzt präsentiert Microsoft weitere Vorteile der Suchmaschine. - - - - Mehr Wiedererkennungswert für Microsoft bei Bing? - - - - - - - - In einem offiziellen Blogpost gab Jordi Ribas, CVP, Microsoft Bing Engineering, bekannt, dass Bing von jetzt an Microsoft Bing heißt. Damit soll darauf verwiesen werden, dass es zusehends eine Integration von Suchfunktionen in den Microsoft-Produkten gibt. Microsoft Search beispielsweise wurde zuletzt in Office-Produkten immer prominenter. Denkbar ist aber ebenso, dass die weltberühmte Marke Microsoft der eigenen Suchmaschine mit diesem Namenszusatz zu mehr Traffic und Vertrauen verhelfen möchte. Das Logo von Microsoft Bing – wenngleich das Favicon noch das Bing-B ist – wurde ebenfalls an Microsoft angepasst. - - - - Neben der Verkündung zum Rebranding erklärt Jordi Ribas auch, dass Microsoft Bing sein Programm „Spenden mit Bing“ ausweitet: - - - - Beyond our commitment to expanding search scenarios, we also believe that you can and should get more value out of the searches you perf >| (onlinemarketing.de, 6.10.20)

Fluggesellschaften zahlen nur 17c pro Ticket für Umweltverschmutzung - Eine neue Studie zeigt , dass Fluggesellschaften im Rahmen des CO2-Programms für Luftfahrt der UNO höchstens 70 Millionen Euro pro Jahr für ihre Umweltverschmutzung auf Langstreckenflügen aus Europa zahlen würden - selbst wenn sich der Flugverkehr erholt (oekonews.at, 6.10.20)

Wiederaufbaufonds: Keine Rechentricks beim Klima, sondern in die Zukunft investieren - - Die Verhandlungen zum Wiederaufbaufonds gehen in die entscheidende Runde. Die EU-Finanzministerinnen und -minister müssen sich bei der Aufbau- und Resilienzfazilität für Investitionen und Reformen in den Mitgliedsstaaten, die mit 560 Milliarden den Löwenanteil des Wiederaufbaufonds ausmachen, endlich in allen Punkten verständigen. Es muss Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft und von Bundesfinanzminister Olaf Scholz sein, dass schnellstmöglich eine Einigung zwischen Rat und Europäischem Parlament erzielt wird, damit die Gelder aus dem Wiederaufbaufonds zu Jahresbeginn 2021 für die EU-Mitgliedsstaaten bereitgestellt werden können. - Es ist gut, dass der Europäische Rat sich am vergangenen Wochenende dazu bekannt hat, dass 20 Prozent der Gelder aus dem Wiederaufbaufonds in Digitalisierung fließen sollen. Es fehlt allerdings ein klares Bekenntnis der EU-Mitgliedsstaaten zur Klimaquote von 37 Prozent, wie von der EU-Kommission vorgeschlagen. Der Bundesfinanzminister muss sich dafür einsetzen, dass die Klimaquote von 37 Prozent beim Next Generation EU-Fonds Realität wird. Es darf dabei auch keine Rechentricks geben. Die Klimaquote der Wiederaufbaugelder darf nicht mit der Klimaschutzmindestquote im Mehrjährigen Finanzrahmen verrechnet werden. Auch die Regeln zur EU-Taxonomie müssen strikt ange >| (www.gruene-bundestag.de, 6.10.20)

Corporate Influencer im Content-Marketing: Wertvolle Inhalte mit sichtbaren Köpfen - Content-Marketing bedeutet: spannende, interessante, nützliche oder auch unterhaltsame Inhalte zu entwickeln, darüber Sichtbarkeit aufzubauen und auf diese Weise strategische Unternehmensziele zu erreichen. Dazu braucht man eine Contentstrategie innerhalb der Gesamtkommunikation. Inhalte, Fachwissen, Geschichten: All dies ist im Unternehmen bereits vorhanden, und es ist unmittelbar mit den handelnden Personen verknüpft. Das Corporate Blog oder Corporate Magazin stellt häufig den Dreh- und Angelpunkt dar, von dem aus die unternehmenseigenen Inhalte in die digitale Welt hinausgehen. In sozialen Netzwerken aber findet Kommunikation in einem großen Ausmaß personengebunden statt. Inhalte werden von den handelnden und erzählenden Personen geprägt, damit sie bei den Gesprächspartnern Relevanz und Markenbindung erzeugen. Warum lohnt es sich Mitarbeiter-Markenbotschafter in die Contentstrategie und in das Content-Marketing einzubinden? - Mitarbeiter-Markenbotschafter im Content-Marketing: Vorteile für das Unternehmen - 1. Corporate Influencer sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort - Inhalte sind dann besonders erfolgreich, wenn sie für den Empfänger oder Gesprächspartner eine aktuelle Relevanz besitzen. Gutes Content-Marketing liefert der Community zur richtigen Zeit am richtigen Ort etwas, das von den Richtigen weiterverbreitet wird. Um >| (www.kerstin-hoffmann.de, 6.10.20)

Karliczek: Wir wollen Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen Bundesforschungsministerin eröffnet „European Forum on Science & Education for Sustainability“ in Berlin (www.bmbf.de, 6.10.20)

Er adelte den Journalismus - Er sei, erzählen Freunde, bis zu seinem Tod stets neugierig geblieben. Mut und Neugier, habe er einst gesagt, machten den guten Journalisten aus. Harold Evans hatte beides im Übermass, und er scheute sich nicht, seine Stärken zu zeigen: gegenüber Politikern, Verlegern und Wirtschaftsführern. «News ist, was immer jemand unterdrücken will», sagte er einem Interviewer: «Alles andere ist Werbung.» - - Der Sohn eines Dampflokomotivführers und einer kleinen Ladenbesitzerin in Nordengland vergass nie, dass er der Arbeiterklasse entstammte, egal wie hoch in der Hierarchie der britischen Presse und später des amerikanischen Verlagswesens er auch stieg. Mochte die Queen ihn 2004 für seine Verdienste um den Journalismus adeln, für Freunde, Bekannte und Untergebene blieb Sir Harold schlicht Harry Evans. - - «Ein wahres Genie» - - Für Bob Woodward, der als Reporter der «Washington Post» im Team mit Carl Bernstein den Watergate-Skandal aufdeckte, war Harold Evans «ein wahres Genie». Er kenne, sagt der 77-Jährige, keinen zweiten, der im Umgang mit Wörtern so gewandt gewesen sei, «als wegweisender Chefredaktor, gewandter Schreiber, Buchverleger, Buchautor und, am wichtigsten, als anregender Gesprächspartner».  - - Harold Evans’ lange Karriere war untypisch. Bereits als 15-Jähriger schrieb er Zeitungen in und um >| (www.journal21.ch, 6.10.20)

Erneuerbaren-Branche schafft weltweit Arbeitsplätze Die Beschäftigtenzahlen in der Erneuerbaren-Branche wachsen weiter: 11,5 Millionen Arbeitsplätze waren es 2019, eine halbe Million mehr als 2018. Der größte Anteil entfällt auf die Photovoltaik, die meisten Zuwächse gibt es in Asien. (www.energiezukunft.eu, 6.10.20)

Pandemie in Südostasien: Wieder trifft es die Ärmsten Die Corona-Pandemie hat in Südostasien fatale Folgen für Wohlstand und Demokratie. Das erste Mal seit Jahrzehnten nimmt die Armut in der Region deshalb zu – und das Ausgangsland der Seuche profitiert von der Krise. (www.faz.net, 6.10.20)

Climate-friendly cooling to help ease global warming A new IIASA-led study shows that coordinated international action on energy-efficient, climate-friendly cooling could avoid as much as 600 billion tonnes CO2 equivalent of greenhouse gas emissions in this century. (www.eurekalert.org, 6.10.20)

Who is driving whom? Climate and carbon cycle in perpetual interaction The current climate crisis underlines that carbon cycle perturbations can cause significant climate change. New research reveals how carbon cycle and global climate have been interacting throughout the last 35 million years of geologic history, under natural circumstances. The study, led by David De Vleeschouwer from MARUM - Center for Marine Environmental Sciences at the University of Bremen, was now published in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 6.10.20)

Energy-harvesting plastics pass the acid test Air-stable coatings can improve the longevity of wearable devices that tap into body heat. (www.eurekalert.org, 6.10.20)

Stimmrechtsalter 16? Es gibt gute Gründe dagegen Hinter der Forderung nach einer Senkung des Stimmrechtsalters steht der irrige Glaube, höhere politische Partizipation bedeute automatisch eine bessere Demokratie. (www.nzz.ch, 6.10.20)

Europäische CEO-Allianz will gemeinsam stärker gegen Klimawandel vorgehen - Mitglieder sind bei erstem Treffen einig: "Wir unterstützen den Europäischen Green Deal. Die Klimaziele sind realisierbar, mit nachhaltigem Wachstum und zukunftssicheren Arbeitsplätzen als Chance." (oekonews.at, 6.10.20)

Mit dem Internet der Dinge Klimaziele erreichen Ob vernetzte Lieferkette, intelligente Parkplatzsuche in der Smart City oder digitale Lösungen für Gebäude: das Internet der Dinge (IoT) kann bei der Bekämpfung der Klimakrise eine Schlüsselrolle einnehmen. Mehr als jeder Zweite (62 Prozent) misst dem IoT eine große oder sehr große Bedeutung zu, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage der Deutschen Telekom. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)

Deutsche Banken und Sparkassen auf dem Prüfstand Zum fünften Mal überprüft der von der Berliner NGO Facing Finance koordinierte Fair Finance Guide Deutschland (FFG), ob beziehungsweise wie deutsche Banken und Sparkassen Menschen- und Umweltrechte beachten. Der Guide analysiert die veröffentlichten Selbstverpflichtungen von 16 Geldinstituten anhand von über 280 Kriterien in Bezug auf ihre Übereinstimmung mit internationalen Nachhaltigkeitsstandards. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)

Umstellung auf E-Mobilität für Unternehmen große Herausforderung Allein mit der Anschaffung von ein paar E-Autos ist es nicht getan. Unternehmen müssen viele Herausforderungen bewältigen, wenn sie ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen wollen. Welche Motivationen und Barrieren damit im Einzelnen verbunden sind und wie dies von Unternehmen bewertet wird, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer aktuellen Umfrage herausgefunden. (www.umweltdialog.de, 6.10.20)

5.10.20

Rainer Stadler über seinen Abschied bei der NZZ Zuerst wurde ihm die Verantwortung für die Medienseite entzogen, dann kündigte er: Der langjährige NZZ-Journalist Rainer Stadler erklärt, warum für ihn Arbeit als Medienjournalist zunehmend unmöglich geworden ist. (www.persoenlich.com, 5.10.20)

Effizientes Arbeiten – So können Sie sich besser konzentrieren Wieder nichts geschafft: Konzentriertes Arbeiten fällt vielen immer schwerer. Doch kann man wirklich lernen, Ablenkungen zu widerstehen? Diese vier Grundregeln können helfen. Erstens: Selbst noch so intelligente Menschen können sich nur eine bestimmte Zeit voll konzentrieren, je nach Testergebnissen schwankt sie zwischen zehn und 45 Minuten. Zweitens: Dinge erfordern stets mehr Zeit, als man anfangs optimistisch eingeplant hat; der Tag sollte also Puffer enthalten. Drittens: Gute Ideen kommen einem nicht, wenn man brav am Schreibtisch hockt, … Viertens: Multitasking ist ein Mythos und ein Modewort. Es mag bei praktischen Tätigkeiten funktionieren, nicht aber bei geistigen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.20)

Mit Holz bauen für den Klimaschutz Plastikverbot, Energiewende, neue Verkehrskonzepte — die Politik dreht an vielen Stellschrauben, um das Klima zu schützen. Beim Wohnungsbau wäre noch Potenzial. | Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff; Bäume fungieren außerdem als Kohlenstoffspeicher, da sie CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen und einlagern. Die bisherige Bauweise setzt vor allem auf Beton, dessen Produktion für reichlich CO2-Emissionen sorgt. | Bislang werden in Deutschland nur 18 Prozent der Gebäude aus Holz errichtet. Dabei könnte die Klimabilanz des Bausektors wesentlich besser ausfallen, wenn man den Anteil erhöhen würde, wie Prof. Dr. Annette Hafner mit ihrem Team vom Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen der Ruhr-Universität-Bochum (RUB) zeigte. In einer 2017 veröffentlichten Studie errechneten sie, dass 23,9 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wenn man 55 Prozent der Einfamilienhäuser und 15 Prozent aller Mehrfamilienhäuser zwischen 2016 und 2030 aus Holz erbauen würde. (globalmagazin.com, 5.10.20)

Bundesumweltministerium zeichnet 22 Kommunen für herausragendes Engagement im Klimaschutz aus "Die Masterplan-Kommunen sind Vorbilder dafür, wie Klimaschutz vor Ort erfolgreich gelingen kann." (www.eco-world.de, 5.10.20)

Heidelbergs Ziel: bis 2050 klimaneutrale Kommune Über Jahrzehnte hinweg hat sich Heidelberg seinen Ruf als Umwelt- und Nachhaltigkeits-Hauptstadt mit vielen Netzwerk-Partnerinnen und -Partnern erarbeitet. Bereits 1992 verabschiedete Heidelberg als erste deutsche Großstadt ein kommunales Klimaschutzkonzept. (stdhd.de, 5.10.20)

Erster Klima-Bürgermeister in Baden-Württemberg im Amt Als erste Stadt in Baden-Württemberg hat Heidelberg ein eigenes Dezernat für den Klimaschutz in der Verwaltung eingerichtet. Raoul Schmidt-Lamontain (Bündnis 90/Die Grünen) hat jetzt sein Amt angetreten. Er leitet das neue Dezernat III „Klimaschutz, Umwelt und Mobilität“. Bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner stellte er sich am Montag, 5. Oktober 2020, im Rathaus vor. (stdhd.de, 5.10.20)

PV Austria: Novelle des Raumplanungsgesetzes im Burgenland könnte private Photovoltaik-Betreiber bei Freiflächen ausschliessen Nach Ansicht des österreichischen Bundesverbands droht im Falle einer Umsetzung des Entwurfs eine Rückkehr zum Strommonopol — auf jeden Fall keine Photovoltaik-Offensive. Die Novelle sieht vor, dass zukünftig nur noch große Flächen unter Verfügbarkeit des Landes oder 100-prozentiger Tochtergesellschaften des Landes für den Bau von Photovoltaik-Anlagen nutzen zu dürfen. Auch in Niederösterreich drohen durch eine Novelle neue Verzögerungen beim Photovoltaik-Ausbau. (www.pv-magazine.de, 5.10.20)

Agrarsubventionen der EU: Betonbrücken statt Klimaschutz Im Oktober entscheidet die EU über die Agrarsubventionen der nächsten sieben Jahre. Ihre bisherige Klima-Bilanz ist verheerend. CORRECTIV hat recherchiert, dass EU-Geld für grüne Projekte etwa in Betonbrücken verschwindet und Empfänger häufig über ihre eigenen Zuschüsse entscheiden. (correctiv.org, 5.10.20)

Urban Climate Action Is Crucial to Bend the Emissions Curve World Habitat Day celebrated today is an opportunity to focus on the state of the world's towns and cities, which will be home to two-thirds of the global population by 2050, and the role of urban development in climate action. | Cities consume over two-thirds of the world's energy and account for more than 70% of global carbon dioxide emissions. | Moreover, according to UN Habitat, 90% of urban growth will take place in less developed regions such as East Asia, South Asia and Sub-Saharan Africa. | In such areas, urbanization is largely unplanned, fueling the continuous growth of mostly poor informal settlements. | Currently home to some 1 billion people, informal settlements are where the impact of climate change is most acute. | But urban density can also create the possibility for a better quality of life and a lower carbon footprint, for example through improved standards in house building and more efficient infrastructure and planning. (unfccc.int, 5.10.20)

Plug-and-Play für neue Geschäftsmodelle Oli Systems, Gwadriga und Power Plus Communications (PPC) arbeiten gemeinsam an der Umsetzung einer Blockchain auf Basis des Smart Meter Gateways. (www.energie-und-management.de, 5.10.20)

Improved Climate Action on Food Systems Can Deliver 20% of Global Emissions Reductions Needed by 2050 Despite the potential benefits, over 90 percent of national commitments made to the Paris Climate Agreement fail to account for the whole food system. | Adding actions on diets and food loss and waste to national climate plans could reduce greenhouse emissions by an extra 12.5 Gt CO2e annually. | New report identifies 16 ways policymakers can take more action from farm to fork. (wwf.panda.org, 5.10.20)

The EU is cheating with numbers – and stealing our future | Greta Thunberg ”We know we're not in line with the Paris Agreement, we never said we were. But we have to bring the public along slowly”. | Between the four of us, we have met quite a number of world leaders during the last two years and you'd probably be surprised to hear some of the things they say when the cameras and microphones are off. We could write lots of articles about this. | And trust us – we will. | One of humanity's greatest, present threats is the belief that real sufficient climate action is being taken, that things are being taken care of – when in fact they're not. Not at all. The time for ”little steps in the right direction” is long gone and yet this is – at best – exactly what our leaders are trying to achieve. They are literally stealing our future right in front of our eyes. (medium.com, 5.10.20)

WWF-Projekte in Verruf: Amerika reagiert auf Gewalt in Naturschutzgebieten Mit Millionenbeträgen unterstützt die amerikanische Regierung Naturschutzparks in Entwicklungsländern, auch WWF-Projekte. Wegen Menschenrechtsverletzungen durch Wildhüter soll die Kontrolle jetzt verschärft werden. (www.faz.net, 5.10.20)

Enertrag kombiniert Solaranlage mit Großakku Im Verbundkraftwerk Uckermark errichtet das Energieunternehmen Enertrag eine mit einem Großakku kombinierte Photovoltaikanlage. (www.energie-und-management.de, 5.10.20)

Bundesregierung droht rund die Hälfte der selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele zu verfehlen Bettina Hoffmann, Obfrau im Parlamentarischen Beirat für Nachhaltige Entwicklung, zur Veröffentlichung der Dialogfassung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (www.eco-world.de, 5.10.20)

Ohne ausreichend Wind- und Solarstrom gibt es keine Basis für die Produktion von grünem Wasserstoff. Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik zur Wasserstoffkonferenz des Bundeswirtschaftsministeriums (www.eco-world.de, 5.10.20)

Blackrock-Tribunal: Verstoß gegen Demokratie, Völkerrecht und Kartellrecht Am 26./27. 9. fand das „Tribunal“ statt, zu dem Peter Grottian, Politologieprof. i.R. der FU, und sein Arbeiskreis eingeladen hatten, um Blackrock, den größten US-Vermögensverwalter, der Öffentlichkeit bekannter zu machen. | „Obwohl Blackrock mit seinen Finanzanlagen nicht nur als Schattenbank der Superreichen agiert, sondern auch das Geld von Millionen Kleinsparern verwaltet, ist das Unternehmen in der Öffentlichkeit immer noch so gut wie unbekannt“, sagt Prof. Grottian. | „Wir wollen mit dieser Veranstaltung dazu beitragen, dass dem Publikum seine wachsende schädliche Macht überhaupt erst einmal bekannt wird“. | Daher die Form eines „Tribunals“: sie transportiert von vornherein die Botschaft, dass von Blackrock Schaden und weitere Gefahr ausgeht. (globalmagazin.com, 5.10.20)

Amazon near tipping point of switching from rainforest to savannah – study Climate crisis and logging is leading to shift from canopy rainforest to open grassland (www.theguardian.com, 5.10.20)

System zur Evaluierung von Speicherapplikationen und zur Prüfung des State of Health (SOH) von gebrauchten Batteriesystemen aus der Elektromobilität Die Grundidee des Projektes „SecondLife“ liegt in der Weiterverwendung bereits genutzter Batterien aus der Elektromobilität. Diese Second-life-Akkus sollen zu größeren, stationären Stromspeichern zusammengefasst werden und als Lastspitzenabdeckung („peak shaving“) sowie zur Eigenstromoptimierung im industriellen Sektor zum Einsatz kommen. | Energiespeicher spielen für die optimale Integration von mittels erneuerbare Energiequellen erzeugten Strom bzw. für eine kostenoptimale Stromnutzung vor allem im industriellen Kontext eine zunehmend wichtigere Rolle. Neben klassischen (Wasser-) Methoden kommen hierfür auch gebrauchte Batteriesysteme aus der Elektromobilität in Frage, da diese üblicherweise bei Erreichen von ca. 80 % der Gesamtkapazität für die anspruchsvollen Mobilitätsanwendungen nicht mehr geeignet sind, aber noch einen ausreichenden State of Health (SoH) für Speicher-Anwendungen aufweisen. (www.vorzeigeregion-energie.at, 5.10.20)

Wasserstoffnetze nicht zu Lasten von Verbrauchern finanzieren Kosten für eine Wasserstoff-Infrastruktur dürfen nicht auf die privaten Verbraucher abgewälzt werden. So der Tenor eines Positionspapiers zur Regulierung von Wasserstoffnetzen, das der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) heute veröffentlicht hat. (www.vzbv.de, 5.10.20)

Studie zum Influencer Marketing: So wichtig sind Authentizität und Inklusion Die Welt des Influencer Marketings ist eine aufstrebende und wandelbare Branche. Eine Studie zum Thema enthüllt neueste Trends und Meinungen von Usern, Influencern und Marketern. (onlinemarketing.de, 5.10.20)

Kampf gegen den Klimawandel: Wie Bäuerinnen die Wüste zum Grünen bringen Wie lässt sich die Ausbreitung der Wüsten stoppen? Mit Milliarden für Setzlinge, sagen die Experten. Mit einem kleinen Messer, sagt Sakina Mati auf ihrer Farm in Niger. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.20)

Dänische Forscher wollen die Energiebilanz von Rechenzentren verbessern - Mit neuen Lösungen - Dänische Forscher wollen die Energiebilanz von Rechenzentren verbessern - - Rechenzentren verbrauchen viel Energie. Dänische Forscher tüfteln deshalb an neuen Energiespeicher- und Kühlsystemen, um deren Effizienz zu verbessern. - - - - (www.computerworld.ch, 5.10.20)

Wer für das Homeoffice zahlt Die Heimarbeit schafft für die Beschäftigten mehr als nur Flexibilität. Es können auch neue Kosten entstehen. Auch in Hubertus Heils neuem Vorschlag ist nicht ganz klar, wer diese tragen soll: Arbeitnehmer oder Arbeitgeber. (www.faz.net, 5.10.20)

Der Papst tut sich schwer mit Märkten – doch der Kapitalismus ist kein Teufelswerk Papst Franziskus lässt in seiner jüngsten Enzyklika kein gutes Haar an der Marktwirtschaft. Er vergisst, dass sich der Kampf gegen die Armut und der Einsatz für die Marktwirtschaft nicht gegenseitig ausschliessen, sondern gegenseitig bedingen. (www.nzz.ch, 5.10.20)

The Earth Is on Fire It's immoral to saddle today's young people with an inheritance of environmental catastrophe (www.scientificamerican.com, 5.10.20)

Schon gesehen? Unsere Plakate zu verschiedenen Online-Services im #MeinKonto hängen in der ganzen Stadt ude0aude0e. #EGovernment #Digitalisierung #DigitaleStadt (Bild) @oiz_zh (twitter.com, 5.10.20)

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