Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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19.10.20 (Aktualisierung 23:55)

Chinas Bauboom: Am Bedarf vorbei Chinas Wachstum hat seinen Preis — es geht zu Lasten der Umwelt. Viele staatlich geförderte Bauprojekte treffen keinen Bedarf, die Investitionen fließen häufig in CO2-intensive Vorhaben. Von Tamara Anthony. (www.tagesschau.de, 19.10.20)

Wärmepumpen mit Propan nachhaltiger kühlen Das Fraunhofer ISE entwickelt mit Industriepartnern einen neuen Kältekreis für Wärmepumpen mit Propan als Kühlmittel. Das soll zur Kostensenkung und Kommerzialisierung von Wärmepumpen beitragen. (www.solarserver.de, 19.10.20)

Erhebung – Konsumenten setzen laut Umfrage vermehrt auf E-Mobilität E-Autos sind hoch im Kurs: Laut einer Umfrage des Automobilclubs TCS wächst bei den Konsumenten der Wunsch, sich ein Elektroauto anzuschaffen. (www.cash.ch, 19.10.20)

Sonderfall Schweiz, quo vadis? Wir stehen inmitten eines Epochenwandels. Umso dringender wären einzelne unserer föderalen Gewohnheiten zeitgemäss zu reformieren. Damit wir weiterhin stolz darauf und erfolgreich sein können. || Das aktuelle Reform-Inventar, eine Auswahl | Transparenz-Gebot | Föderalismus-Umbau | Nachhaltigkeits-Gebot, Klimaerwärmung: Beides hängt miteinander zusammen. Noch sind viele unserer Gesetze, insbesondere Subventionen, vergangenheitsorientiert, den übergeordneten gebieterischen Zielen entgegengesetzt und deshalb kontraproduktiv. | Landwirtschafts-Politik, Landschaftsschutz | Seit Jahren werden überfällige Reformen in der Altersvorsorge, im Gesundheitswesen, in der Gleichstellung der Geschlechter usw. diskutiert, verdebattiert und so verschleppt. | Unsere Politiker und Politikerinnen sind gefordert. Es braucht jetzt einen grosszügigen Kooperationswillen, um ambitiöse Reformvorhaben zu realisieren. Blockierender Kampf unter den politischen Parteien ist ein Relikt des letzten Jahrhunderts. (www.journal21.ch, 19.10.20)

Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation Eine Toolbox mit praxiserprobten Denkwerkzeugen, Konzepten und Vorgehensweisen für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. | „Im Unterschied zu Management- und Strategieberatern investieren Kommunikationsagenturen und -berater bisher nicht systematisch in die Entwicklung und Popularisierung von Tools.“ Ihr ernüchterndes Fazit ergänzen sie um die Erkenntnis, dass Kommunikatoren die Sprache des Managements nicht ausreichend beherrschen. … Der Befund liest sich dann im Buch so: „… empirische Studien zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Top-Management und Kommunikationsverantwortlichen oftmals verbesserungsfähig ist.“ || Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation | Autoren: Ansgar Zerfaß, Sophia Charlotte Volk | Kartonierter Einband, 304 Seiten, auch als E-Book erhältlich | Verlag: Springer Gabler | Sprache: deutsch | ISBN: 978-3-658-24257-2 | Preis: EUR 34.99 (ohne Gewähr) (www.mcschindler.com, 19.10.20)

50 Hertz warnt vor Ausbau-Stillstand in der Ostsee Der Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz, Stefan Kapferer, hat vor einem drohenden Stillstand des Windenergie-Ausbaus in der Ostsee ab 2026 gewarnt. (www.energie-und-management.de, 19.10.20)

4 Dinge, die du unbedingt über nachhaltige Fleischproduktion wissen solltest Warum sich insbesondere die Nahrung und Verwertung des Rindviehs positiv auf unsere Umwelt auswirkt, erfährst du hier. | Dieser Inhalt wurde von MUTTERKUH verfasst | Nahrung | Im Gegensatz zu uns Menschen können Kühe als Wiederkäuer Gras und Heu verwerten. In der Mutterkuhhaltung kommt dies ganz besonders zum Tragen. | Verwertung | Wenn Landwirtinnen und Landwirte beispielsweise ihre Mutterkühe auf der Weide grasen lassen, dann veredeln die Tiere Gras, Klee und Kräuter in einer grossartigen Symbiose mit Millionen Mikroorganismen zu wertvollem Fleisch. Wir Menschen können dies alleine so nicht verwerten. | Wasserverbrauch | insbesondere bei Schweizer Rindfleisch aus Weidehaltung sind die Zahlen tiefer als man meinen könnte. | Biodiversität | Zum einen begünstigt das Weiden eine grosse Biodiversität an Gräsern, Kräutern und Kleinlebewesen. (www.watson.ch, 19.10.20)

Littering-Report zeigt: Vor allem Getränkeverpackungen, Zigarettenstummel und Plastik als Hauptproblem in Österreichs Natur GLOBAL 2000 enthüllt Red Bull als eindeutig größten Naturverschmutzer bei Getränkeverpackungen | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 veröffentlicht den „Müll in der Natur“ Bericht 2020 zur Verschmutzung Österreichs Natur und deckt auf, welche Abfälle am häufigsten zu finden sind. „Mit den Daten unseres Littering-Reports wird deutlich, dass Müll in der Natur auch in Österreich ein gravierendes Problem darstellt. Vor allem Getränkeverpackungen werden oft achtlos in die Natur geworfen und deshalb sollte genau hier angesetzt werden — ein Pfandsystem hilft, gelitterte Getränkeverpackungen deutlich zu reduzieren. Diesen Willen sieht man auch in der Bevölkerung — 83 Prozent der österreichischen Bevölkerung möchte ein Pfandsystem“, erklärt Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 19.10.20)

Klimaschonendes Verhalten | Beiträge der Umweltpsychologie Was kann aus umweltpsychologischer Sicht getan werden, um CO2-Emissionen durch die Förderung klimaschonenden Handelns zu reduzieren? | Als Teilantwort auf diese Frage haben wir einschlägige Forschungsarbeiten gesichtet, um in ihrer Wirksamkeit abgesicherte Maßnahmen zur Verhaltensänderung zu identifizieren. Ziel dieser Zusammenstellung ist es, Klimaschutzakteur*innen wissenschaftlich fundiertes Wissen zur Förderung klimaschonenden Verhaltens an die Hand zu geben. Neben der Vorstellung von Maßnahmen, die sich im Allgemeinen als wirksam erwiesen haben, möchten wir dabei auch auf die Grenzen bestehender umweltpsychologischer Evidenz zur Verhaltensänderung hinweisen. (www.umweltpsychologie.de, 19.10.20)

Keine Brennelemente für Akw in Belgien: Gericht stoppt Export nach Doel Etappensieg für AKW-Gegner*innen: Die Brennelement-Fabrik in Lingen darf das umstrittene belgische AKW vorläufig nicht beliefern, entschied ein Gericht. mehr... (www.taz.de, 19.10.20)

Touristen in den Bergen: Alpengeister, die ich rief [30.9.2020] Diese Touristen kommen mit dem Rollkoffer. Sie suchen den Instagram-Klick: ein Foto von sich in der Natur. Sie hinterlassen Trampelpfade und Müll. (taz.de, 19.10.20)

Nachhaltigkeit bleibt ein Begriff mit Erklärungsbedarf Private Anleger investieren zwar zunehmend in „Nachhaltige Anlagen“. Doch es könnten noch viel mehr sein. Mangelndes Wissen und fehlende Information hindern sie daran. Dabei können auch private Investitionen ein entscheidender Hebel zu einer ökologisch und sozial gerechten Klimawende sein. (www.energiezukunft.eu, 19.10.20)

Eine Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz will in Zukunft auf #Elektromobilität setzen. Die Technologie befindet sich auf dem Weg aus der Nische in den Mainstream. Mehr dazu im #BarometerEmobilität2020, den wir für den @TCS_S @gfsbern (tinyurl.com, 19.10.20)

Wie man Frauen auf dem steinigen Weg zur Professur unterstützen kann Warum bleiben begabte Frauen auf dem Weg zur Professur hinter den Männern zurück? Die Verhaltensökonomik kann bei der Frauen-Förderung wertvolle Beiträge leisten. (www.diepresse.com, 19.10.20)

Windkraft an Land bleibt Sorgenkind Für den Ausbau der Windenergie an Land ist die Beteiligung von Kommunen und Bürgern ein wichtiger Hebel. Der Rechtsrahmen im Entwurf des EEG 2021 enttäuscht in diesem Punkt. Auch die Vorschläge für ausgeförderte Windkraftanlagen sind mager. (www.energiezukunft.eu, 19.10.20)

EU plant eine Renovierungswelle Mit Blick auf die Energie- und Ressourceneffizienz im Gebäudesektor hat die EU-Kommission eine neue Strategie für eine „Renovation Wave“ vorgestellt. Die Renovierungsquote in der EU soll in den nächsten zehn Jahren mindestens verdoppelt werden. (www.energiezukunft.eu, 19.10.20)

Kommunikation mit Haustieren: Zwinker, zwinker Wer sich Katzen nähern will, sollte ihnen zublinzeln. Denn Starren empfinden sie als bedrohlich. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.20)

So denkt Christian Lindner über die Zukunft des Autos Kann man in Zeiten des Klimawandels noch mit einem normalen Auto fahren? FDP-Chef Christian Lindner spricht darüber, wie man die Technik lieben kann – und die Umwelt trotzdem nicht vernachlässigen muss. (www.faz.net, 19.10.20)

Bauen auf Altlasten birgt rechtliche Tücken Wer auf kontaminierten Grundstücken bauen will, muss oft tief in die Tasche greifen. (www.nzz.ch, 19.10.20)

Initiative zur Kriegsmaterialfinanzierung: Die Vorlage auf einen Blick Die Schweizer Nationalbank, die AHV und die Pensionskassen sollen ihr Geld so anlegen, dass Waffenproduzenten nicht davon profitieren. Das verlangen die GSoA und die Jungen Grünen mittels ihrer Kriegsgeschäfteinitiative. Am 29. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung. (www.nzz.ch, 19.10.20)

Warum der deutsche Philosoph Jürgen Habermas ein Denkmal verdient hat Er hat dem öffentlichen deutschen Intellektuellen ein Gesicht gegeben, und er hat die bundesrepublikanische Befindlichkeit wie kein Zweiter geprägt. Höchste Zeit, an Leben und Werk von Jürgen Habermas zu erinnern. (www.nzz.ch, 19.10.20)

Szenarien für Lebensmittelsektor in 2035 Viele gesellschaftliche und technologische Trends beeinflussen unser Ernährungssystem – aber wie könnte der europäische Lebensmittelsektor im Jahr 2035 aussehen und welche Rolle wird Nachhaltigkeit spielen? Um diese Fragen zu beantworten, stellt eine neue Studie im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts FOX drei Szenarien mit alternativen Entwicklungen für den Lebensmittelsektor vor. (www.umweltdialog.de, 19.10.20)

COVID-19 verändert globale Energieperspektiven dauerhaft Die COVID-19 Pandemie verändert unsere Wirtschaft und unsere Verhaltensweisen nachhaltig. Der globale Energiebedarf wird laut DNV GLs neu veröffentlichtem Energy Transition Outlook dauerhaft sinken. (www.umweltdialog.de, 19.10.20)

Virtueller Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) fördert ein länderübergreifendes Expertennetzwerk zu virtueller Wissenschaftskommunikation. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Basel, Konstanz und Zürich. (www.umweltdialog.de, 19.10.20)

Wirtschaftsaufschwung mit Windkraft in Europa - Die europäische Windbranche bringt Wertschöpfung und Arbeitsplätze und hat große Potentiale für die Zukunft (oekonews.at, 19.10.20)

Wie Trump die Weltpolitik verändert hat Wie US-Präsident Trump während seiner ersten Amtszeit Außenpolitik gemacht hat, wirkt sich weltweit aus. Er drängte bestimmte Probleme ins Rampenlicht und prägte die diplomatische Kommunikation - mit gravierenden Folgen. (www.dw.com, 19.10.20)

18.10.20

Nehmt den Klimawandel so ernst wie Corona | Eine Kolumne von Petra Pinzler Die Folgen des Klimawandels werden viel mehr Menschen das Leben kosten als das Coronavirus. Daran sollte sich die EU erinnern, wenn sie sich Klimaschutzziele setzt. (www.zeit.de, 18.10.20)

Leseempfehlungen für Kinder: Lesen, lesen, lesen! Ein Reiseführer für Außerirdische, eine Einheitsgeschichte mit Entzweiungen, ein Klassiker als Comic, eine hundsgute Story: 16 Buchempfehlungen für Kinder und Jugendliche (www.zeit.de, 18.10.20)

App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit Die kostenlose App "Better Stream" ist eine Plattform für Filme und Podcasts, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Wir stellen dir die Idee dahinter sowie die einzelnen Funktionen vor. - Der Beitrag App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.10.20)

Das grösste tropische Feuchtgebiet brennt – was bedeutet das für unsere Umwelt? Heftige Waldbrände lodern derzeit im Pantanal in Brasilien. Experten nach zu urteilen, ist dies eines der schlimmsten Jahre für das biodiverse Feuchtgebiet. Die Feuerexpertin und Geoökologin Dr. Kirsten Thonicke und der Direktor für Naturschutz WWF in Bolivien erklären, wie es zu den Feuern kam, was sie anrichten und was wir dagegen tun können. (www.youtube.com, 18.10.20)

«Millennials haben grösseren Einfluss auf die Wirtschaft als Greta Thunberg» Die Millennials werden vor allem als gesellschaftliches Phänomen wahrgenommen, als eine Generation, die von ihren Eltern zu stark verwöhnt wurde. Inzwischen sind die Millennials jedoch zu einem wichtigen Faktor der Weltwirtschaft geworden. Weshalb das so ist, erklärt Jean Christophe Labbé, Fondmanager des Decalia Millennials Fund. (www.watson.ch, 18.10.20)

Die Reparatur als Ressourcenschützer Zum Internationalen Reparaturtag machen Reparaturinitiativen auf die Bedeutung des Reparierens und des Rechts darauf aufmerksam — vor allem auch in Zeiten der Coronakrise und der Klimakrise. Das Motto "Repair is esential" gilt sowohl für private wie gewerblich genutzte Geräte. | Das Jahr 2020 ist ein schwieriges Jahr für die Reparaturszene. Unter Coronabedingungen zusammen zu kommen und gemeinsam zu reparieren, sich auszutauschen oder Repair-Cafés zu veranstalten, war bisher nicht immer ganz einfach. Gerade deswegen hätten viele von ihnen erkannt, wie wichtig besonders in diesen Zeiten "Reperatur" sei, stellt die internationale Organiation Open Repair Alliance fest. Sie hat den International Repair Day 2020 deswegen unter das Motto "Repair is essential" gestellt. (www.factory-magazin.de, 18.10.20)

Giffey und Saleh wollen Kurswechsel Die designierte Berliner SPD-Spitze plant eine neue Verkehrs- und Wohnpolitik – und ein Superressort, wie sie im Tagesspiegel-Interview verrät. (www.tagesspiegel.de, 18.10.20)

Heizpilze & Co: Wie bleibt man draußen warm? In diesem Herbst braucht man warme Klamotten und einen Platz am Feuer - oder alternativ im wetterfesten Pavillon. Über die neue Draußenkultur. (www.sueddeutsche.de, 18.10.20)

Suche nach Deponie für Atommüll: Kritik an Endlagerkonferenz Die Auftaktveranstaltung zur Atommülllagerung stößt auf mäßiges Interesse. Umweltverbände sind mit dem Beteiligungsverfahren unzufrieden. mehr... (www.taz.de, 18.10.20)

Bücher: Lesen und lesen lassen Immer noch wird das Buch als einzig wertvolle, gar therapeutische Lektüre überhöht. Nun gibt es neuen Widerspruch – angenehmerweise keinen digital- und technikverliebten. (www.zeit.de, 18.10.20)

Klimaschutz in der Schweiz: Heftiger Streit um Fördergelder Der Bund wirft der Energieagentur von Economiesuisse, Gewerbeverband und Co. Ineffizienz vor. Diese widerspricht lautstark. (nzzas.nzz.ch, 18.10.20)

Markenkommunikation: Niemand schert sich um deine Produkte Konsumenten interessieren sich lediglich für eine Lösung eines spezifischen Problems. (www.persoenlich.com, 18.10.20)

Making Business Work for Nature by Erin Billman & Eva Zabey – Project Syndicate From the energy industry to industrial agriculture, the private sector has long reaped large financial rewards from environmental destruction. But the costs of that destruction are growing, and businesses' responsibility — and motivation — to reverse it becoming more apparent. (www.project-syndicate.org, 18.10.20)

Wärmepumpen: Produktion automatisieren + EEG-Umlage weg Welchen Beitrag muss die Wärmepumpenbranche und der Staat leisten, um den Klimawandel einzubremsen? | Um eine Antwort auf diese Frage bemüht sich die Studie "Chancen und Risiken für die deutsche Heizungsindustrie im globalen Wettbewerb". Erstellt hat sie mit PricewaterhouseCoopers GmbH (PwC) eine der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften im Auftrag des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. Demnach spielt die Wärmepumpe in dem Transformationsprozess zur grünen Energie tatsächlich eine wesentliche Rolle. Die internationale Heizungsindustrie konzentriert sich deshalb bei Forschung, Entwicklung und Fertigung auf das riesige Potential von prognostiziert 60 Mio. Geräteverkäufen im Jahr 2030 und auf das Zwischenziel von 40 Mio. Geräten in 2025. (www.heizungsjournal.de, 18.10.20)

Von der Leyen will „Bauhaus-Bewegung“ für Nachhaltigkeit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will eine „neue europäische Bauhaus-Bewegung“ anstoßen, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz voranzubringen. In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ verwies von der Leyen auf das Ziel, Europa bis 2050 zum „ersten klimaneutralen Kontinent“ zu machen. | „Dafür braucht es aber mehr als nur das Zurückfahren von Emissionen. Der ‚Green Deal‘ muss auch ein neues kulturelles Projekt für Europa sein!“, schrieb die CDU-Politikerin. „Wir müssen Design und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang bringen.“ Dafür sollten Expertinnen und Experten aus Architektur, Kunst, Wissenschaft, Ingenieurswesen, Design sowie Studierende zusammenarbeiten. | Das 1919 vom Architekten Walter Gropius in Weimar gegründete Bauhaus gilt bis heute weltweit als eine Ikone der Moderne, als einflussreichste Schule für Architektur, Kunst und Design. Sie zog später nach Dessau und schließlich nach Berlin um, … (orf.at, 18.10.20)

Kapitalismus | Aus nichts wird etwas Regisseurin Carmen Losmann stellt in „Oeconomia“ das System von Verschuldung und Wachstum infrage (www.freitag.de, 18.10.20)

Literatur | Wieder hinsehen „Vom Mut, menschlich zu bleiben“, erzählt ein Sammelband mit Texten von Künstlern und Schriftstellerinnen | Nie wegsehen! Vom Mut, menschlich zu bleiben Harald Roth Dietz 2020, 288 S., 22 € (www.freitag.de, 18.10.20)

Frischer Wind in der Schweizer Designszene Globalisierung und Digitalisierung haben in den letzten Jahren eine neue Generation von Schweizer Designerinnen und Designern hervorgebracht, die international vernetzt agiert und zugleich das Lokale schätzt und auf Nachhaltigkeit bedacht ist. | Design made in Switzerland gilt als innovativ, präzise und funktional. Geprägt wurde dieses Bild von bekannten Architekten und Designern wie Max Bill, Le Corbusier, Haefeli Moser Steiger oder Willy Guhl. Deren Möbelentwürfe schufen die Grundlage für unser Verständnis von gutem Schweizer Design, dessen Anfänge bis ins 19. Jahrhundert zurück reichen und das in den 1930ern sowie 1950ern seine Blütezeit erlangte. (meter-magazin.ch, 18.10.20)

Linzer Filmerin zeigt die letzten Nomaden der Welt Regisseurin Natalie Halla dreht eine Dokumentatioin, die den Überlebenskampf von Völkern zeigt. Der Klimawandel bedroht sie alle. (www.krone.at, 18.10.20)

Energiekosten - Gaspreise steigen: Normal-Haushalt muss 2021 mit gut 100 Euro Mehrkosten rechnen - Verbraucher in Deutschland müssen sich im kommenden Jahr auf höhere Gaspreise einstellen. Grund ist der Start des CO2-Preises sowie höhere Netzentgelte. Ein durchschnittlicher Haushalt muss mit Mehrkosten von rund 100 Euro pro Jahr rechnen. Doch es könnte auch deutlich mehr werden. (www.focus.de, 18.10.20)

Women in Mobility: Mehr Platz für Frauen Weibliche Bedürfnisse werden in der Verkehrsplanung vernachlässigt, sagt Coco Heger-Mehnert. Ihr Netzwerk will die Männerdominanz in der Branche brechen. (www.zeit.de, 18.10.20)

Gangbarer Klimapfad, rückständige Energie-Agentur und grüne Investments Ausgerechnet junge Menschen zeigen als erste, wie das von allen in Paris unterzeichnete 1,5-Grad-Ziel erreicht werden kann, sagt Jens Mühlhaus vom Ökostrom-Anbieter Green City. Parteien, die zu Wahlen kein überzeugendes Konzept zum Erreichen des Ziels haben, werden in den jungen Leuten einen mächtigen Gegner haben. (www.klimareporter.de, 18.10.20)

Don DeLillo: "Wie leben wir jetzt? Ich weiß es nicht" Don DeLillos neuer Roman "Die Stille" spielt nach einem Stromausfall in New York. Auf den Corona-Lockdown will er sein Buch aber nicht bezogen wissen, sagt er am Telefon. (www.zeit.de, 18.10.20)

Natürlich ist @Wupperinst Studie Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaziele, liebe @tazgezwitscher. Es gibt viele ökonomische Bewertungen, die zeigen, dass Klimaschutz jede Menge wirtschaftliche Chancen hervorbringt, neue Jobs, usw. @CKemfert (taz.de, 18.10.20)

Düngereinsatz bedroht Klima Ein internationales Forschungskonsortium mit Beteiligung der Universität Bern kommt zum Schluss, dass die steigenden Lachgasemissionen das Erreichen der Klimaziele des Abkommens von Paris gefährden. Lachgas entsteht vor allem durch den Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft. Es ist das drittwichtigste durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Treibhausgas. (naturschutz.ch, 18.10.20)

Fachkonferenz sucht Atommüllendlager: Experten auf steinigem Weg Gorleben wird es nicht. Nun befasst sich eine Expertenkonferenz mit der weiteren Suche. Ministerin warnt vor „politischen Erwägungen“. mehr... (www.taz.de, 18.10.20)

So identifizierst und adressierst du deine wertvollsten Kunden - Die Führungskräfte einer großen Medienmarke waren schockiert, nachdem sie von unserem Produkt-Team eine Engagement-Prüfung erhalten hatten: Nur zwei Prozent ihrer Benutzer generierten 50 Prozent der gesamten Seitenaufrufe der Website! Bei einem anderen milliardenschweren Einzelhandelsunternehmen haben wir bei Projektstart eine umfassende Ist-Analyse erstellt. Sie zeigte, dass nur ein Prozent der Kunden 67 Prozent des Jahresumsatzes generieren. - - - - Wenige Konsumenten sind für einen Großteil des Umsatzes verantwortlich, © Dynamic Yield - - - - Diese Ergebnisse werfen wichtige Fragen für Marketer auf: Sollten wir unsere Bemühungen nicht stärker auf die Kunden konzentrieren, die von entscheidender Bedeutung sind? Sollten wir nicht identifizieren, welche Kunden uns den größten Gewinn bringen, diese Gruppe intensiver umwerben und an unsere Marke binden? - - - - Marketing-Ressourcen richtig einsetzen - - - - Ein Problem ist, dass die Neukundenakquise in den Köpfen von Marketern oft an erster Stelle steht. Wir verwenden so viel Ressourcen darauf, Wege zu suchen, um neue Kunden zu gewinnen, anstatt uns darauf zu konzentrieren, die Erfahrungen unserer wertvollsten Bestandskunden zu verbessern. - - - - Die folgenden fünf Metriken helfen dir, deine wertvollsten Kunden zu identifizieren: - - - - 1. Durchschnittlicher Bes >| (onlinemarketing.de, 18.10.20)

Klassik für den Alltag: Demokratie bei Alban Berg Die amerikanische Violinistin Clemency Burton-Hill hat einen Musikkalender erstellt. Wer ihn hört und liest, wird sinnbildlich entführt. mehr... (www.taz.de, 18.10.20)

Schriftsteller und Hotelportier: Geschichten aus dem Leben eines Kosmopolen Als Schriftsteller muss man manche Nebenbeschäftigung eingehen. Ich arbeite als Nachtportier in einem Frankfurter Hotel – und das ausgerechnet in Corona-Zeiten. (www.faz.net, 18.10.20)

SUVs sind heimliche Gewinner der Umweltprämie für Elektroautos Verkehrte Welt: Eine Umfrage zeigt: Vor allem die Hersteller von SUVs profitieren von der Umweltprämie. Die Grünen sehen den Klimaschutz gefährdet. (www.tagesspiegel.de, 18.10.20)

Vancouver: Keine fossilen Brennstoffe mehr - Einstimmige Initiative gegen den Abbau fossiler Energie - erste Stadt der Welt, die "Fossil Fuel Non-Proliferation Treaty" unterzeichnet hat (oekonews.at, 18.10.20)

Greenpeace, Fridays For Future und Klimavolksbegehren fordern "Klima-Koalition" für Wien - Klimaschutz muss für jede neue Wiener Stadtregierung oberste Priorität haben - Klimabewegung sieht Verkehrspolitik als wichtigsten Hebel um "Lebenswerteste Stadt der Welt" zu bleiben (oekonews.at, 18.10.20)

17.10.20

Mathematik: Mit Liebe rechnen Infektionszahlen, Klimawandel, Innovationen: Wer die Welt verstehen will, muss Zahlen und ihre Zusammenhänge verstehen. Doch viele Deutsche fremdeln mit der Mathematik. (www.zeit.de, 17.10.20)

I am Greta - Spannende und berührende Dokumentation über den Einsatz von Greta Thunberg nun in Österreichs Kinos - Einfach empfehlenswert #IAMGRETA (oekonews.at, 17.10.20)

Japan: Radioaktives Wasser ins Meer? - Japan will, wie am Freitag bekannt wurde, nun doch eine Million Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser vom AKW Fukushima in das Meer leiten (oekonews.at, 17.10.20)

SPD und Union uneins: Darf der Bund die deutsche Demokratie fördern? SPD und Union sind uneins darüber, ob Initiativen gegen Rechtsextremismus durch ein besonderes Gesetz gefördert werden sollen. Zivilgesellschaftliche Organisationen erhoffen sich dadurch mehr Planungssicherheit. (www.faz.net, 17.10.20)

Die Suffizienz rückt ins Zentrum der Klimaschutz-Debatte Die Suffizienz — die Suche nach dem „rechten Maß“ — rückt immer mehr ins Zentrum der Debatte um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Es gibt drei Zutaten für eine nachhaltige Entwicklung. Die erste, Effizienz, zielt auf eine möglichst vollständige Nutzung von Ressourcen ab, sodass ein gewünschter Output mit geringstmöglichem Input erzielt werden kann. Das Streben nach Effizienz hat aber einen Pferdefuß: Häufig gehen Effizienzgewinne durch den Rebound-Effekt wieder verloren … | Die zweite Strategie, Konsistenz, strebt eine Vereinbarkeit von Natur und Technik an: Die eingesetzten Ressourcen sollen möglichst umweltfreundlich sein, etwa durch den Ersatz von fossilen Treibstoffen durch biogene oder durch das Schließen von Stoffkreisläufen. Das Problem dabei ist, dass Alternativen knapp und obendrein teurer sind. | Aus diesen Gründen ist die dritte Strategie, die Suffizienz, ins Zentrum der Debatte gerückt. Abgeleitet vom lateinischen „sufficere“ (ausreichen) ist damit eine Verhaltensänderung … (www.diepresse.com, 17.10.20)

«Wo es Tieren schlecht geht, geht es oft auch den Menschen schlecht» Unser Umgang mit Tieren heizt die Klimakrise an und erhöht das Risiko von Pandemien. Was tun? Die Juristin Charlotte Blattner hat einige überraschende Lösungsvorschläge. (www.republik.ch, 17.10.20)

Gipfel in Brüssel: Die EU kämpft derzeit an vielen Fronten Die Eindämmung der Corona-Seuche stellt die Staaten ebenso auf die Probe wie der Brexit, der Klimawandel oder die Migration. Und dann ist da noch eine zunehmend feindselige Nachbarschaft, die ein koordiniertes Handeln immer dringlicher macht. (www.nzz.ch, 17.10.20)

Anthony Scaramucci: «Trump erinnert an einen Soziopathen» – watson Anthony Scaramucci war Donald Trumps Kommunikationschef — im Interview wirft er dem Präsidenten Rassismus vor und nennt ihn «Feigling». (www.watson.ch, 17.10.20)

Wie der Schweizer Nachrichtendienst in der Crypto-Affäre mit CIA und BND kungelte Laut Insidern wiesen Techniker den Geheimdienst und andere Bundesstellen immer wieder auf manipulierte Chiffriergeräte der Zuger Crypto AG hin – erfolglos. (www.watson.ch, 17.10.20)

Anti-Biopic | Wider Willen „I Am Greta“ zeigt die Klimaaktivistin als Kämpferin gegen Windmühlen | Schon der Titel I Am Greta legt nahe, dass Filmemacher Nathan Grossman durchaus damit liebäugelte, seine Protagonistin zur hippen Heldenfigur zur verklären; der fast größenwahnsinnig anmutende Untertitel A Force of Nature erst recht. Auch die Eröffnungsszene lässt befürchten, dass die folgenden knapp 100 Minuten vor Pathos triefen könnten. Die Teenagerin sitzt, etwas apathisch, am Steuer des schmalen Rennboots, das sie letzten Sommer zum Klimagipfel in New York brachte. Hohe Wellen brausen auf, ihr Getöse ist ohrenbetäubend, alles ist nass. Man fragt sich, wie sie zwei Wochen dort verharren konnte. Sie selbst vergleicht ihre Erfahrungen mit einem Traum oder einem surrealen Film. | Um die Bedeutung von Greta Thunbergs Mission noch zu unterstreichen, folgen Bilder von Umwelt- und Naturkatastrophen — lodernde Feuer, Flutwellen, alles ertränkender Regen. Es werden aber die einzigen Momente im Film sein, … (www.freitag.de, 17.10.20)

15 000 Liter. So viel Luft atmet jeder Mensch täglich. Diese Luft enthält auch Schadstoffe wie Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon. Sie gelangen durch Nase, Rachen und Luftröhre in die Lunge und können Krankheiten wie Asthma, chronischen Husten, Bronchitis oder sogar Lungenkrebs auslösen. Geschätzt wird, dass fast 20 Prozent aller Todesfälle in Europa auf schädliche Umweltbedingungen zurückzuführen sind. (www.higgs.ch, 17.10.20)

WordPress als Redaktionssystem für Verlage Aktuell dürfen wir ein paar Verlage umstellen auf Content First — und zwar auf Basis des Web CMS WordPress. Diese Verlage nutzen WordPress als Redaktionssystem. Dabei ist es wichtig, Prozesse und Freigaben zentral zu steuern. Da hilft uns Oasis Workflow. (www.publishingblog.ch, 17.10.20)

Sick cows release more methane, increasing ghg emissions | A vicious cycles of cows, disease, and climate change Animal welfare and climate are linked. New research shows that diseased livestock produces more methane than healthy animals, releasing ghgs into the atmosphere (www.anthropocenemagazine.org, 17.10.20)

Klimawandel: Die Corona-Pandemie hat gezeigt, was möglich ist Schon ein Bruchteil der Corona-Hilfen könnte reichen, um das Zwei-Grad-Ziel im Kampf gegen den Klimawandel in greifbare Nähe zu rücken. Warum die Politik in der einen Krise die andere nicht vergessen darf. (www.sueddeutsche.de, 17.10.20)

Fire, Flood and Plague – essays about 2020 | The great unravelling: 'I never thought I'd live to see the horror of planetary collapse' It breaks my heart to watch the country I love irrevocably wounded because of the Australian government's refusal to act on climate change | This is part of a series of essays by Australian writers responding to the challenges of 2020 | by Joëlle Gergis || Brilliant & moving essay from my Australian colleague Joelle Gergis. Australia as a hot dry country is at the frontline of the #ClimateCrisis — other countries will ignore the Oz experience at their peril. We need to shed our delusions of invulnerability. @rahmstorf (www.theguardian.com, 17.10.20)

Ernährung in der Corona-Krise: Leben wir bald alle im Kühlschrank? Stress, Homeoffice, wenig Bewegung: Wissenschaftler haben untersucht, wie Corona unser Essverhalten verändert hat. Die Ergebnisse sind hier lecker angerichtet. (www.zeit.de, 17.10.20)

Klimakrise und Energierevolution Warum der Klimawandel in Wirklichkeit eine gigantische Krise ist und warum wir statt einer müden Energiewende eine echte Energierevolution brauchen. | In dem neuen Podcast "Das ist eine gute Frage" besprechen wir — Cornelia und Volker Quaschning — locker, kompetent und informativ aktuelle Themen rund um Klimakrise und Energierevolution. | In der ersten Folge geht es darum, dass die Klimakrise wirklich eine gigantische Krise ist und wir statt einer müden Energiewende eine echte Energierevolution brauchen — aber auch um die Frage, welche Chancen daraus entstehen. | Seit über 30 Jahren spielt Umwelt- und Klimaschutz eine wichtige Rolle in unserem Leben. Weiter zusehen war keine Option für uns. Im privaten Umfeld handeln wir so gut es unter den derzeitigen Rahmenbedingungen geht. Im gesellschaftlichen und beruflichen Umfeld setzen wir uns ebenfalls für Nachhaltigkeit und Klimaschutz ein. (www.klimareporter.de, 17.10.20)

Frankfurter Buchmesse: Was ist das Buch ohne die Menschen? Dank der Digitalisierung kommt die Branche gut durch die Pandemie. Ohne die reale Welt aber verliert das Buch seine Rolle als Leitmedium der Gesellschaft. (www.sueddeutsche.de, 17.10.20)

Ursula von der Leyen: Wir brauchen ein neues Europäisches Bauhaus Wir stehen vor neuen globalen Aufgaben. Und brauchen eine neue Bewegung, die unsere Städte und unser Wohnen nachhaltiger und lebenswerter macht. (www.faz.net, 17.10.20)

Sind Luftreiniger fürs Klassenzimmer besser als frische Luft? Führt zu Erkältungen und schadet dem Klima: Eine Münchner Studie kritisiert das Lüften und rät zu Luftreinigern. Sind Geräte wirklich besser als frische Luft? Und wie groß ist das Erkältungsrisiko, wenn im Winter gelüftet wird? (www.faz.net, 17.10.20)

Die Reparatur als Ressourcenschützer Das Jahr 2020 ist ein schwieriges Jahr für die Reparaturszene. Unter Coronabedingungen zusammen zu kommen und gemeinsam zu reparieren, sich auszutauschen oder Repair-Cafés zu veranstalten, war bisher nicht immer ganz einfach. Gerade deswegen hätten viele von ihnen erkannt, wie wichtig besonders in diesen Zeiten "Reperatur" sei, stellt die internationale Organiation Open Repair Alliance fest. Sie hat den International Repair Day 2020 deswegen unter das Motto "Repair is essential" gestellt. - - An diesem Tag, dem 17. Oktober 2020, soll die reparierende Gemeinschaft der Welt, die unzähligen lokalen Reparaturgruppen, unabhängige Reparaturunternehmen und einzelne Reparateur*innen möglichst mit Aktionen auf die Bedeutung der Reparatur hinweisen. Was Reparieren bedeutet und was es bewirkt beschreibt am besten ein Video über die Heroes of Repair, die Helden der Reparatur. - - In einem aktuellen Beitrag für die Heinrich-Böll-Stiftung schreibt Rebecca Heinz über die Generationengeschichte der Reparatur: Während die Großeltern in der Nachkriegszeit angesichts der Ressourcenknappheit Selbermachen und Reparieren noch erlernt und sich angeeignet hätten, seien diese Fähigkeiten mit dem Anstieg des Massenkonsums, zunehmenden Wohlstands und günstiger Preise bei den nachfolgenden Generationen nicht mehr gefr >| (www.factory-magazin.de, 17.10.20)

Wort zur Debatte Die Suffizienz die Suche nach dem rechten Maß rückt immer mehr ins Zentrum der Debatte um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. (www.diepresse.com, 17.10.20)

Verlangt nicht so viel von euch, verlangt es von denen, die wirklich etwas ändern können. #Klimawut statt #Klimaschuld! #KognitiveDissonanz @Psychologists4F (twitter.com, 17.10.20)

Neuer ESA-Satellit soll die Weltmeere beobachten Ein neuer Wächtersatellit soll die Weltmeere beobachten und kartieren. Der Sentinel-6-Satellit „Michael Freilich“ des ESA-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus wird im November von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien aus in den Weltraum starten. Er soll die Veränderungen der Meeresspiegel als schwerwiegende Folge des Klimawandels genau vermessen. (www.krone.at, 17.10.20)

E-Mobilität: Klima retten - aber nicht zu viel Der Verkauf von Stromern steigt - aber auch von großen Hybrid-SUVs. Der absurde Nebeneffekt ist eine immer größer werdende Flotte von PS-Protzen, die nur im Elektrobetrieb umweltfreundlich sind. (www.sueddeutsche.de, 17.10.20)

Nachhaltige Finanzen: Wann sind Staatsschulden richtig? Und wann sollte damit Schluss sein? Die junge Generation sorgt sich zu Recht um die Nachhaltigkeit: Neben dem Klima tut sich nun ein neues Thema auf: die Staatsschulden. (www.zeit.de, 17.10.20)

Warum Reden Gold ist Der US-Präsident schwieg bei der Frage, ob er eine Abwahl am 3. November akzeptieren würde. Was ist los mit der ältesten Demokratie? Experten verweisen auf die Schweiz, wo die Kultur des Miteinander-Redens antidemokratische Tendenzen verhindert. Es war ein beängstigender Moment für die US-Demokratie, als Präsident Donald Trump in einem Interview folgende Frage unbeantwortet liess: Ob er das Ergebnis der Präsidentschaftswahl am 3. November akzeptieren werde. Stattdessen warnte er seine Anhänger davor, sich auf eine Katastrophe für die Demokratie vorzubereiten. "Das wird ein Wahlbetrug, wie Sie ihn noch nie erlebt haben", sagte er während der TV-Debatte mit seinem Herausforderer Joe Biden. Der US-Präsident stellte auch die Fairness der Briefwahl in Frage, die bereits in den 1880er-Jahren eingeführt worden war und heute über 80 Prozent der Wählerschaft offen steht. Und er wandte sich öffentlich an die rechtsextreme Gruppierung "Proud Boys" und wies diese an, "sich bereit zu halten... (www.swissinfo.ch, 17.10.20)

Tauender Permafrost auf Grönland bedroht das Erbe der Ureinwohner Der Klimawandel lässt den Permafrost Grönlands tauen und gibt wertvolle Hölzer frei, die schon die Ureinwohner nutzten. Doch diese Schätze sind von Pilzen bedroht. (www.faz.net, 17.10.20)

Corona-Verhaltensregeln: So schützen Sie sich und andere Die Corona-Infektionen steigen rasant. Abstand, Maske, Lüften: Was ist nun zu beachten und hat sich da was verändert? Die wichtigsten Corona-Verhaltensregeln in Bildern (www.zeit.de, 17.10.20)

Die eine Liste ist furchtbar, die andere vielversprechend Sorgenkinder und Klimawandel-Profiteure: Bei vielen Vogel-Arten in Deutschland sind die Rückgänge der Bestände dramatisch – bis zu 90 Prozent. Aber es kommen auch interessante neue Zuwanderer zu uns. Einer ist besonders bunt. (www.welt.de, 17.10.20)

Coop: Noch ein Stück weniger Demokratie! Mit einem Husarenstreich hat der Coop-Verwaltungsrat echte Wahlen in ihre genossenschaftlichen Regionalräte verhindert. (www.infosperber.ch, 17.10.20)

Belastung fraglich – entlastet wird dennoch Der nationale CO2-Preis, der im kommenden Jahr mit 25 Euro pro Tonne startet, könnte laut einer Analyse in den meisten Wirtschaftsbranchen ohne Wirkung bleiben. Union und SPD wollen offenbar auch Unternehmen davor schützen, die gar nicht im internationalen Wettbewerb stehen. - (www.klimareporter.de, 17.10.20)

Zuerst klappt es in der Schweiz Mit der Übergabe der ersten Wasserstoff-Serien-Lastwagen von Hyundai an Schweizer Kunden wurde ein besonderes Zeichen gesetzt. Die Schweiz als Vorreiterin in einem neuen Energieumfeld. (www.nzz.ch, 17.10.20)

16.10.20

Googles Wasserbedarf spaltet Luxemburg Mit einem Rechenzentrum des Suchmaschinenriesen Google will Luxemburg bei der Digitalisierung ordentlich aufholen. Das Prestigeprojekt stößt dabei auf scharfe Kritik: Laut Berichten könnte die benötigte Kühlung täglich rund zehn Millionen Liter Wasser schlucken – eine enorme Menge für das kleine Benelux-Land. (orf.at, 16.10.20)

Urmenschen verschwanden wegen Klimawandels Von allen Arten der Gattung Homo hat nur der Homo sapiens überlebt. Eine neue Studie könnte erklären, warum: Die anderen Vertreter konnten sich nicht schnell genug an kühleres bzw. wärmeres Klima anpassen. (orf.at, 16.10.20)

Eine Fülle an Klimadaten MeteoSchweiz baut regelmässig den Informationsumfang aus — sei es in der MeteoSwiss App oder auf der Website: Sie können nun herausfinden, wie warm es im Januar 1999 war und den Wert auf einen Blick mit den entsprechenden Klimadaten vergleichen. (www.meteoschweiz.admin.ch, 16.10.20)

Gletscherschwund setzt sich unvermindert fort Auch im Sommer 2020 nimmt das Volumen der Schweizer Gletscher weiter ab. Obwohl es kein Extremjahr ist, bleibt der Rückgang massiv und verändert das Bild der Alpen nachhaltig. Seit 1960 haben Schweizer Gletscher so viel Wasser verloren, dass sich damit der Bodensee füllen liesse, wie die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze (EKK) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz berichtet. In tiefen Lagen gab es im Winter 2019/20 aufgrund der Wärme verbreitet so wenig Schnee wie noch nie. (scnat.ch, 16.10.20)

Die EU kämpft derzeit an vielen Fronten Die Eindämmung der Corona-Seuche stellt die Staaten ebenso auf die Probe wie der Brexit, der Klimawandel oder die Migration. Und dann ist da noch eine zunehmend feindselige Nachbarschaft, die ein koordiniertes Handeln immer dringlicher macht. (www.nzz.ch, 16.10.20)

Autozulieferer-Fonds BOG: „Wir machen ein auslaufendes Geschäft attraktiv“ Rund um die Welt besiegeln Regierungen im Kampf gegen den Klimawandel das Aus für den Verbrennungsmotor. Ein neuer Fonds will betroffene Zulieferer kaufen, um damit noch viele Jahre ordentlich Geld zu verdienen. (www.faz.net, 16.10.20)

Öffentlicher Raum | Politik der gesellschaftlichen Teilhabe und Zusammenkunft Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume. Es sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. (www.boell.de, 16.10.20)

World Food Day 2020. Milan has reduced the CO2 emissions of school canteen menus by 20% in just five years. Over the past five years Milan has been making simple switches in its school canteens which have resulted in a reduction of 20% in the climate impact of the food being served. Milan comes out top among the Cool Food Pledge members in its progress to date. | The Cool Food Pledge is an initiative of the World Resources Institute in partnership with Health Care Without Harm, EAT, UN Environment, and the Carbon Neutral Cities Alliance. The Cool Food Pledge supports organisations to track and reduce the climate impact of the food they serve. It is made up of a cohort cities, restaurants, hospitals, corporate dining facilities and universities who collectively serve 940m meals a year. Members include cities such as Milan, as well as companies such as IKEA, Bloomberg, Morgan Stanley, World Bank, Hilton Hotels, Max Burger, health facilities including UC Davis Health and Hackensack Health System and universities such as Harvard University and the University of Maryland. (www.foodpolicymilano.org, 16.10.20)

Das Umfrage-Ja zur Konzerninitiative ist ein trügerisches Signal 57 Prozent Zustimmung erhält die Konzernverantwortungsinitiative in der ersten Umfrage zur Abstimmung vom 29. November. Das sieht nur auf den ersten Blick gut aus. | Wichtiger ist ein anderer Aspekt: 57 Prozent sind wenig für eine Initiative mit linker Prägung. Das ist die Konzerninitiative trotz breiter Unterstützung bis ins bürgerliche Lager und durch die Landeskirchen. Zumal das Anliegen der Initiative — die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzstandards — von niemandem ernsthaft bestritten wird. (www.watson.ch, 16.10.20)

Nachhaltiger Alpentourismus: Darf man noch in die Berge fahren Die Alpen sind stark vom Klimawandel betroffen. Sollten wir dorthin noch in den Winterurlaub fahren? Wir zeigen, nachhaltiger Alpentourismus möglich ist. | Das Hochgebirge ist das Fieberthermometer Europas. „Die Alpen haben sich in letzter Zeit um gut zwei Grad erwärmt, etwa doppelt so viel wie das Flachland“, sagt Kulturgeograf Werner Bätzing. Er erforscht seit Jahrzehnten die Region und hat sich als „Alpenprofessor“ einen Namen gemacht. „Leider beschleunigt sich die Erwärmung jetzt signifikant.“ | Wer das Wettrüsten nicht mitmachen will, besorgt sich beim Verein Mountain Wilderness für zehn Euro den Guide Wilde Winter. Der Untertitel („Wo der Schnee noch aus dem Himmel fällt“) ist Programm: Vorgestellt werden 22 Orte, die auf Speicherteiche und Schneekanonen verzichten. | Er rät zu einem entspannenden Aufenthalt in einem der 29 über die Alpen verstreuten Bergsteigerdörfer. | 75 Prozent der Emissionen entfallen auf den Verkehr. Um das Klima zu schützen, darf man also nicht im Auto … (enorm-magazin.de, 16.10.20)

Naturschutz: Der neue Kolonialismus Rassistische Morde und Landraub im Namen des Umweltschutzes. Indigene müssen sich weißen Herrschaftsdenkens erwehren. (www.jungewelt.de, 16.10.20)

Unterwegs mit Greta Thunberg «I Am Greta» ist die Chronik des Aufstiegs der Klima-Aktivistin Greta Thunberg zur weltbekannten Persönlichkeit. Am 3. Januar 2021 wird die Gymnasiastin volljährig. | Greta Tintin Eleonora Thunberg (17) ist die Primadonna assoluta der Klimabewegung und eine der bekanntesten Persönlichkeiten weltweit. 2019 erhielt sie den „Alternativen Nobelpreis“ und dieses Jahr wurde sie zum zweiten Mal in Folge für den Friedens-Nobelpreis nominiert. In den restriktiven Covid-19-Zeiten ist es um die junge Frau ruhiger geworden. Was man weiss: Greta Thunberg besucht nach einer längeren schulischen Auszeit nun das Gymnasium. | Vom beispiellos rasanten Aufstieg des Teenagers berichtet der facettenreiche Dokumentarfilm „I Am Greta“. Am diesjährigen Filmfestival von Venedig feierte er Weltpremiere, nun gelangt das Werk in die Kinos. Realisiert hat es der schwedische Fotograf und Filmschaffende Nathan Grossman, der vom Sommer 2018 bis in den Herbst 2019 in unmittelbarer Nähe seiner Protagonistin arbeitete. (www.journal21.ch, 16.10.20)

Sinkender Strombedarf bis Mitte des Jahrzehnts Corona und Effizienzsteigerungen lassen den Stromverbrauch bis Mitte des Jahrzehnts sinken, so eine Studie. Danach dürfte es dank E-Autos und Wärmepumpen wieder nach oben gehen. (www.energie-und-management.de, 16.10.20)

Obertoggenburger Ferienpass: Erfolgreiche Testfahrten mit selbstgebauten Solarmodellautos Holz, Säge, Feile und Schrauben — Der Kurs Solarmodellautobauen im Obertoggenburger Ferienpass war sehr beliebt. (www.tagblatt.ch, 16.10.20)

Ein Bild erzählt Quartiergeschichte Wie sah es früher aus in der Stadt Zürich, wie in Aussersihl? Die Ortsgeschichtliche Kommission ist auf der Suche nach Bildern, Dokumenten und Erinnerungen. (www.pszeitung.ch, 16.10.20)

Ein Plädoyer gegen das Neubauen Das Buch ‚Verbietet das Bauen!‘, welches in diesem Jahr neu aufgelegt und erweitert wurde, enthält vielfache zahlenbasierte Fakten und Argumente gegen Neubau. Abgesehen von den umweltbezogenen Negativfolgen des Bauens erläutert der Autor auch und vor allem, weshalb Neubau nicht so sozial ist wie er zu sein scheint. Häufig wird Neubau mit Argumenten begründet, welche sich auf Wohnungsmangel vor allem in beliebten Städten beziehen. Dieser müsse behoben werden. Fuhrhop zeigt allerdings auf, dass zum einen der Wohnungsmangel häufig gar nicht so akut ist, wie er zu sein scheint. Selbst in beliebten Städten stehen zahlreiche Wohnungen leer. Auch Bürogebäude oder sonstige Immobilien seien landesweit leerstehend, die (zum Teil umgebaut) als Wohnraum dienen könnten. … | Daniel Fuhrhop (2020): Verbietet das Bauen! — Streitschrift gegen Spekulation, Abriss und Flächenfraß. München: oekom verlag. (www.postwachstum.de, 16.10.20)

Kinostart des Dokumentarfilms "NOW" zur weltweiten Klimabewegung Am 12. November 2020 startet der Dokumentarfilm NOW bundesweit in den Kinos. Fotograf und Regisseur Jim Rakete trifft in seinem Filmdebüt auf sechs junge Klimarebellen der Generation Greta. Darunter Luisa Neubauer (Fridays for Future), Felix Finkbeiner (Plant for the Planet) und Nike Mahlhaus (Ende Gelände). Warum sind sie Klimaaktivisten geworden? Was steht auf dem Spiel? | NOW erzählt von einer neuen, weltweiten Bewegung. Die Jugend hinterfragt, misstraut und rebelliert. Denn die Zukunft ist massiv bedroht durch globale Erwärmung, Ausbeutung fossiler Bodenschätze und Umweltverschmutzung. Gemeinsam machen sie das Jahr 2019 zum Jahr ihres Protests, damit die Jugend von heute auch morgen eine Zukunft hat. (www.umweltbundesamt.de, 16.10.20)

Die EZB und der Klimawandel – Grünes Geldhaus Die EZB sieht sich in einer führenden Rolle, wenn es um die Bekämpfung des Klimawandels geht. Was mit einer Bevorzugung „grüner Investments“ beginnt, wird in der direkten Staatsfinanzierung enden. Denn dies ist das eigentliche Ziel. (www.cicero.de, 16.10.20)

Solarenergie ohne EEG: Eigenverbrauch versus Einspeisung Grundansichten: Die menschliche Kultur- und Zivilisationsgeschichte ist dadurch gekennzeichnet, dass es gelang auf „externe Energie“ zuzugreifen und diese ort- und zielgerichtet einzusetzen:  Feuer machen, über Licht verfügen, Wärmenutzung. Diese Geschichte enthält ebenso eine Abfolge von steigenden Befähigungen — Eisen zu schmelzen benötigt höhere Temperaturen als dies für Kupfer und Kupferlegierungen erforderlich ist | In der Menschheits- und Kulturgeschichte gab es nicht nur zeitenweise Rückschläge, sondern auch komplette Untergänge von Kulturen, welche teilweise in Folge von „energetischem Raubbau“ stattfanden. Ausführlich beschrieben von Jared Diamond im Buch „Kollaps“. Den größten Zivilisations- und Technologieschub erlebte die Welt durch die Entdeckung und Nutzbarmachung der fossilen Energieträger in all seinen diversen Formen. Eine umfassende Betrachtung der wirtschaftlichen Dimension findet sich bei Elmar Altvater „Der Kapitalismus wie wir ihn kennen, ist ohne den Fossilismus (www.pv-magazine.de, 16.10.20)

Ernährung | Essen verbindet uns alle | Genug für alle Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden Menschen ansteigen, die Nachfrage nach Lebensmitteln wird stetig wachsen. Damit wir alle ernähren können, ohne den Planeten zu zerstören, müssen wir unser Ernährungssystem revolutionieren. (www.wwf.ch, 16.10.20)

Windeseile beim Umrüsten 2021 rutschen Windräder, die ihr zwanzigstes Förderjahr erlebt haben, aus dem EEG. Wirtschaftsminister und Verbände zeigten sich bei einem eilig einberufenen "Runden Tisch" einig: Die Altanlagen sollen eine Art Gnadenfrist bekommen. (www.klimareporter.de, 16.10.20)

So breitet sich eine Verschwörungstheorie aus Seit Beginn der Corona-Pandemie kursieren auf Social Media verschiedene Verschwörungstheorien über den Ursprung des Virus. Doch wie verbreiten sich diese Geschichten so rasant? Forschende haben eine davon auf Facebook verfolgt. (www.reatch.ch, 16.10.20)

15 quick tips for reducing food waste and becoming a Food hero For many people in the world, food waste has become a habit: buying more food than we need at markets, letting fruits and vegetables spoil at home or taking larger portions than we can eat. | These habits put extra strain on our natural resources and damage our environment. When we waste food, we waste the labour, effort, investment and precious resources (like water, seeds, feed, etc.) that go into producing it, not to mention the resources that go into transporting and processing it. In short, wasting food increases greenhouse gas emissions and contributes to climate change. | It's a big problem. In fact, worldwide, tonnes of edible food are lost or wasted every day. Between harvest and retail alone, around 14 percent of all food produced globally is lost. Huge quantities of food are also wasted in retail or at the consumer level. || About 1/3 of all food produced in the udf0d goes to waste. This increases greenhouse gas emissions & contributes to #ClimateChange. This #WorldFoodDay, (www.fao.org, 16.10.20)

Wasserstoff und Abfall als wertvolle Ressourcen für grüne Zukunftsenergie Wasserstoff soll die Zukunft der Menschheit retten. Was an dieser Aussage dran ist und wo es tatsächlich in Zukunft hingehen soll, das haben jüngst Experten im Rahmen von Keynotes und Diskussionsrunden der E.ON Energy Innovation Days 2020 erklärt. Stichwort Klimawandel: Wasserstoff könnte sich als Energie der Zukunft als echter Rockstar erweisen. Das Gas soll uns mit grüner Energie versorgen und das umweltfreundlich und erneuerbar. Was steckt hinter der Technologie? Was ist grüner und was blauer Wasserstoff? Wie sieht es mit dem Einsatz der Brennstoffzelle in LKWs aus? Die Antwort auf diese und weitere Fragen findet ihr im folgenden Beitrag. Im Anschluss wird zudem ein kleiner Ausblick in die Müllverarbeitungsproblematik gewährt. Auch hier können in Zukunft wichtige Energiequellen erschlossen werden. (www.trendsderzukunft.de, 16.10.20)

Greta Thunberg: "Mit Physik kann man keine Deals machen" - - - - - Klimaaktivistin Greta Thunberg hat die Politik aufgefordert, den Klimawandel kompromissloser zu bekämpfen. Die von der EU-Kommission geforderten Schritte reichten nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen, sagte sie in den tagesthemen. [mehr] - - - - - Was bedeuten die neuen EU-Klimaziele für Deutschland?, 17.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 16.10.20)

Forschungsprojekt in Österreich - Solardach so groß wie Bremen: Liegt Lösung für Stromproblem auf unseren Autobahnen? - Zehntausende Kilometer Autobahn durchziehen Deutschland. Ein Forschungsprojekt untersucht nun, ob sich die gigantischen Flächen für Solardächer nutzen lassen. Der Energieertrag wäre enorm. Noch kämpfen die Wissenschaftler mit vielen Fragezeichen bei der Umsetzung. Doch auch zwei andere Stromgewinnungs-Konzepte auf Deutschlands Straßen könnten die Energiewende voranbringen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Paula Schneider (www.focus.de, 16.10.20)

Bimi: Was hinter dem Spargel-Brokkoli steckt Bimi sieht aus wie Brokkoli, hat aber lange Stängel wie Spargel. Er ist daher auch als Spargelbrokkoli bekannt. Wissenswertes und Rezeptideen erfährst du hier. - Der Beitrag Bimi: Was hinter dem Spargel-Brokkoli steckt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.20)

Eine alte Schimäre prägt leider den heutigen @adikaelin-Kommentar. Gemeinnützige würden "die Preise in die Höhe" treiben. In der @stadtzuerich wechseln pro Jahr ca. 2500 Objekte den Besitz. Die Gemeinnützigen erwerbe @danielleupi (www.nzz.ch, 16.10.20)

Novelle des Elektrogesetzes: Deutsche Umwelthilfe fordert flächendeckende Sammlung und mehr Wiederverwendung Sammelquote für Elektroschrott liegt mit nur 43 Prozent weit hinter dem EU-Ziel von 65 Prozent | Umweltministerin Schulze muss Handel und Hersteller zur flächendeckenden Rück-nahme verpflichten | Reparatur und Wiederverwendung müssen konsequent gefördert werden | Stopp des illegalen Imports von Elektrogeräten über Amazon & Co. || Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den vom Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegten Entwurf eines neuen Elektrogesetzes (ElektroG) als ungeeignet, um das Problem immer größer werdender Elektroschrottberge und viel zu geringer Sammelmengen zu lösen. Die Gesetzesvorlage gewährleistet keine flächendeckenden Sammelmöglichkeiten für Elektroschrott und entlässt vor allem den Onlinehandel weitestgehend aus der Verantwortung. Gleichzeitig fehlen Impulse zur Förderung der Reparatur, Wiederverwendung und einem verbesserten Öko-Design. Zur Lösung der Elektroschrottprobleme hat die DUH nun einen Maßnahmenplan veröffentlicht und fordert das BMU zur Nachbesserung … (www.duh.de, 16.10.20)

Landschaft im Umbruch Editorial Was soll geschehen mit den kostbaren verbleibenden Landschaften in und zwischen Schweizer Städten? Wie gestalten wir zukünftig diese Grünräume? Wäre es nicht besser, sie so zu belassen, wie sie sind, und der Natur «ihren Lauf zu lassen»? | Die Frage nach der Zukunft der Landschaften ist keine romantische, sondern eine essentielle. Sie ist ebenso wichtig wie die Frage, wie, was und wo wir bauen — und darüber hinaus eng mit ihr verbunden. Die Landschaftsarchitektur spielt bei der Suche nach Antworten eine zentrale Rolle: An der Schnittstelle zwischen Natur und Artefakt kann sie systemische Zusammenhänge aufzeigen, die über eine einzelne Disziplin hinausgehen. Eine profunde Veränderung kann sie allein jedoch nicht herbeiführen — dazu ist ein gesellschaftlich getragenes Leitbild nötig, das vom Willen zur Einschränkung geprägt ist. (www.espazium.ch, 16.10.20)

Lotterie um städtische Wohnungen: 5½-Zimmer für 1855 Franken – und das im Zürcher Seefeld Am Mittwoch beginnt die Erstvermietung der einst umstrittenen Siedlung Hornbach. Eine Liste zeigt nun, wie günstig die Wohnungen sein werden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Zögern der Regierungschefs bei Verbesserung des Klimaziels: EU droht riesige Chance zu verspielen Nach Chinas Ankündigung, das eigene Klimaziel zu verbessern und damit den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens zu folgen, haben sich die EU-Staats- und Regierungschefs gestern Abend nur zu einer schwachen Antwort durchringen können. Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch kritisiert die fehlende Einigung auf ein neues Klimaziel für 2030: "Der vereinbarte Gipfeltext bleibt viel zu vage. Die EU droht vor dem Fristende zur Verbesserung der Klimaziele Ende des Jahres eine riesige Chance zu verspielen. (germanwatch.org, 16.10.20)

Behind the scenes beim WP online Training Im letzten Jahr haben wir mit Volldampf an unserem E-Learning gearbeitet. Wir haben viel Kreativität, Spaß und Schweiß hineingesteckt. | Seit Anfang 2020 gibt es unser schönes online Training für SHK Azubis und Handwerker kostenlos. Wir haben bereits viele Anfragen und Rückmeldungen dazu bekommen und freuen uns, dass sich immer mehr junge und ältere Menschen aus der Heizungsbranche entscheiden, mehr über die Wärmepumpe zu lernen, um sie fachgerecht verbauen zu können. Hinter all den informativen Clips, Lernmodulen und Bildern steckt natürlich ganz viel Arbeit. Unser Partner ecolearn hat hier sein ganzes Können gezeigt und steht uns auch jetzt noch mit Rat und Tat zur Seite. Denn demnächst werden auch die Module 4 und 5 an den Start gehen und euch einen 360 ° Einblick in verbaute Wärmepumpenanlagen bieten. Auch SHK-TV war uns eine große Hilfe. Mit ihnen haben wir weitere Erklärfilmchen und Clips gedreht. (www.waermepumpe.de, 16.10.20)

Frühe Umfragen zu Volksinitiativen sind keine Prognosen, helfen aber, zu solchen zu gelangen. 57 Prozent Zustimmungsbereitschaft zur Konzernverantwortungs-Initiative, 52 Prozent zur Kriegsgeschäfte-Initiative. Das sind die Hauptbotschaften der heute veröffentlichten ersten von drei Tamedia-Umfragen. | Beide Volksinitiativen, über die am 29. November 2020 entschieden wird, polarisieren im Links/rechts-Spektrum. Bei der Kriegsgeschäfte-Vorlagen kann man von einem Nein bei einer Mehrheit der politischen Mitte ausgehen. Das spricht auch für eine Ablehnung insgesamt in der Volksabstimmung. Bei der Konzernverantwortungs-Initiative ist die Lage offener. Für ein Ja spricht der satte Sockel an bestimmten Zustimmungsabsichten, aber auch die klare Positionierung der GLP-Wählerschaft auf der befürwortenden Seite. | Ob das bis am Schluss bei der Konzernverantwortungsinitiative für eine Ja-Mehrheit reicht, kann man in Frage stellen. Die SP/GPS/GLP-Allianz ist heute zwar referendumsfähig im Sinne, dass sie Referendumsabstimmungen gewinnen kann, aber nicht zwingend initiativfähig. … (www.zoonpoliticon.ch, 16.10.20)

Wahlrecht Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, heisst es. Und nie scheint dieses Bonmot so wahr, wie wenn es um die wenn es um die US-Wahlen geht. (www.pszeitung.ch, 16.10.20)

Lexikon der Gegenwart – Die Donut-Ökonomie Wie lässt sich das Wohlergehen der Menschen sichern, ohne die natürlichen Ressourcen zu zerstören? Wir sollten auf die britische Ökonomin Kate Raworth hören. | Eigentlich mag ich keine Donuts, sie sind mir zu fettig, zu süss, zu rosa. Doch seit kurzem hat das Gebäck für mich noch eine ganz andere Konnotation. | Ich habe nämlich erfahren, dass die britische Ökonomin Kate Raworth eine mögliche Alternative zu unserem ausbeuterischen Wirtschaftssystem «Donut-Ökonomie» nennt. Die Idee ist simpel. Statt darauf zu beharren, dass mehr = besser ist, sagt Raworth: Wenn wir als Spezies überleben wollen, brauchen wir eine «Wirtschaft, die unser Wohlergehen fördert, unabhängig davon, ob sie wächst oder nicht.» Und ein Weg dahin wäre, sich eine ideale Wirtschaft eben nicht als BIP vorzustellen, das immer grösser wird, sondern als Donut. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Darum geht es den Insekten im Wasser jetzt besser Libellen, Wasserläufer, Köcherfliegen: Die Zahl der Insekten in Flüssen und Seen nimmt laut Wissenschaftlern konstant zu. Dieser Fortschritt ist menschengemacht. Bei Insekten auf dem Festland gibt ein einen neuen Befund zum Klimawandel. (www.welt.de, 16.10.20)

Studie zu Klimaschutz Klimaneutralität bis 2050: Diese Projekte sind für die EU am erfolgversprechendsten Eine Studie identifiziert die aussichtsreichsten Konzepte für den klimafreundlichen Umbau der EU. Demnach können 55 Technologieprojekte Europa den Weg zur Klimaneutralität ebnen. | Auf dem Weg zur Klimaneutralität Europas gibt es viel Geld zu verteilen, und es besteht die Gefahr, dass dabei Fehler gemacht werden. Um dieses Risiko zu minimieren, hat das Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini der Politik eine umfassende Handreichung geschrieben. Sie nennt 55 besonders erfolgversprechende Technologieprojekte, die dabei helfen können, das Netto-null-Emissionsziel bis 2050 zu erreichen. (www.handelsblatt.com, 16.10.20)

Wärmewende aus der Tiefe Beim Heizen sind fossile Brennstoffe noch führend. Geothermie könnte das ändern. Städte in Mecklenburg waren Pioniere bei der Nutzung in Deutschland. (www.neues-deutschland.de, 16.10.20)

Pläne in der E-Auto-Branche: Ein Elektroauto für 15.000 Euro Renault will mit zwei neuen E-Modellen an seine früheren Erfolge anknüpfen. Derweil plant Foxconn, mit seinen Bauteilen bald schon in jedem zehnten Elektroauto vertreten zu sein. (www.faz.net, 16.10.20)

Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.20)

Kommentar zum Great Barrier Reef: Es ist zu spät für die Korallen Das Great Barrier Reef stirbt, die Untätigkeit im Klimaschutz ist schuld. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Weil der Markt es nicht richtet »Fratelli tutti« - die päpstliche Enzyklika kann man verstehen als Aufruf für eine plurale, transformative und menschenwürdige Ökonomik. (www.neues-deutschland.de, 16.10.20)

Gastbeitrag von Jan Bechler - Homeoffice: New Work macht leistungsfähiger - wenn Führungskräfte mitziehen - Vom Call-Center-Operator bis zur Vorstandsvorsitzenden – auch nach Corona werden die meisten Büroarbeiterinnen und Büroarbeiter deutlich stärker von zuhause aus arbeiten als bislang. Leidet darunter nicht die Leistung? Jan Bechler sagt „nein“. Er hat für uns aufgeschrieben, wie man sein Team auch zuhause zu Höchstleistungen motivieren kann.Von FOCUS-Online-Gastautor Jan Bechler (www.focus.de, 16.10.20)

Klassische Wasserheizung wird verschwinden - Viel günstiger für Mieter: In einem energieautarken Haus sparen Sie massiv Nebenkosten - Immer mehr Menschen strömen weltweit in die Städte. Dabei eint sie ein Wunsch: günstig wohnen. Vermieter und Wohnungsbau-Unternehmen stehen deshalb heute vor etlichen Herausforderungen. Das gilt gerade bei den immensen gesetzlichen Auflagen für Wärmetechnik. Hier setzt das Modell der Energieautarkie an. Es rechnet sich - gerade für Mieter.Von FOCUS-Online-Experte Timo Leukefeld (www.focus.de, 16.10.20)

Solarenergie im Vormarsch Heftige Kritik hatten die Pläne zum Ausbau der Sonnenenergie ausgelöst. Als „Verstaatlichung“ wurde das Konzept für eine Stromerzeugung der Zukunft bekrittelt. Debatten im Entstehungsprozess des Gesetzesentwurfes sieht Landeshauptmann Hans Peter Doskozil aber positiv: „Kritik hilft bei Verbesserungen.“ (www.krone.at, 16.10.20)

Verzwickte Gschicht? Frage Deinen Mentor Inspiration für Millennials #48. Mit Young Science-Botschafter Gerhard Furtmüller die eigene Persönlichkeit entwickeln. Diesmal: Was erzählst Du Deinem Mentor? (www.diepresse.com, 16.10.20)

„Sobald es ein finanzielles Interesse gibt, erscheinen auch Fakefluencer“ – HypeAuditor geht mit KI dagegen vor - 15 Milliarden US-Dollar – so viel könnte der Markt für Influencer Marketing im Jahr 2022 Schätzungen von Business Insider Intelligence zufolge bereits wert sein. Das dürfte User und Marketer bei den immensen Nutzungszahlen auf Plattformen wie YouTube (zwei Milliarden monatlich aktive User), Instagram (über eine Milliarde monatlich aktive User), Facebook (2,6 Milliarden monatlich aktive User) oder TikTok (allein in Europa über 100 Millionen monatlich aktive User) kaum überraschen. Während derzeit diverse neue Social-Commerce-Lösungen das Interesse der Marken auf sich ziehen, bleibt das Werben über populäre Influencer ein wichtiger Aspekt im Marketing-Mix vieler Unternehmen. - - - - Doch wo viel Geld verdient wird, sind Betrugsversuche nicht weit. Rund 50 Arten von Fake Accounts hat das russische Influencer-Datenbank-Unternehmen HypeAuditor bereits kategorisiert. Doch wie können Außenstehende erkennen, ob Creator auf TikTok für nur 90 Cent 1.000 Likes gekauft haben oder auf Instagram Story Views kaufen oder sogar Comment Pods einsetzen? Wir haben mit Alexander Frolov, dem Mitgründer und CEO von HypeAuditor, gesprochen, um mehr über Fakefluencer zu erfahren und dir Insights vom renommierten Analyseunternehmen zu liefern. - - - - „Es ist möglich, 1.000 gefälschte Follower auf TikTok >| (onlinemarketing.de, 16.10.20)

EU-Staaten vertagen Entscheidung über schärferes Klimaziel Merkel drängt auf eine stärkere Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2030. Vor allem Polen und Ungarn sträuben sich jedoch. Es ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. (www.faz.net, 16.10.20)

CO2-Preis für fossile Energieträger: Das sollten Verbraucher darüber wissen - -   - Um was geht es?Auf fossile Energieträger wie Gas, Flüssiggas und Heizöl, aber auch auf fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel wird ab 1. Januar 2021 eine zusätzliche Abgabe –die sogenannte CO2-Bepreisung – erhoben. Sie soll dazu beitragen, dass insgesamt weniger solcher Kraft- und Brennstoffe verbraucht werden und die so verursachten Treibhausgasemissionen sinken.Wie hoch wird der CO2-Preis sein?Grundsätzlich wird auf alle fossilen Energieträger der CO2-Preis erhoben. Für 2021 beträgt dieser 25 Euro pro Tonne CO2, das entspricht für Kraftstoffe wie Benzin rund 7 Cent pro Liter und für Diesel rund 8 Cent. Für Brennstoffe zur Gebäudeversorgung wird der Aufschlag beim Heizöl etwa 8 Cent pro Liter betragen, pro Kilowattstunde (kWh) entspricht das etwa 0,75 Cent, bei Flüssiggas sind es ca. 0,65 Cent und bei Erdgas 0,55 Cent. (Anmerkung der Redaktion: 1 l Heizöl entspricht umgerechnet 10 KWh.)Was bedeutet das für meine Heizkosten?Die CO2-Abgabe wird nicht von den Verbrauchern selbst entrichtet, sondern von den sogenannten Inverkehrbringern von Kraft- und Brennstoffen, vereinfacht gesagt also den Herstellern. Die Preissteigerungen, die ab dem 1. Januar zu erwarten sind, liegen im Rahmen der üblichen Preisschwank >| (www.ikz.de, 16.10.20)

Greta Thunbergs Geschichte kommt als »I am Greta« in die Kinos Der Dokumentarfilm „I am Greta“ (Kinostart am 16. Oktober) erzählt die Geschichte der Umweltaktivistin Greta Thunberg, vom ersten Schulstreik bis zu ihrem Status als Ikone der globalen „Fridays for Future“-Bewegung. ... mehr - The post Greta Thunbergs Geschichte kommt als »I am Greta« in die Kinos appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.10.20)

Corona: Homeoffice schadet vielen Branchen Homeoffice könnte das Arbeitsmodell der Zukunft sein. Wenn aber Millionen Menschen deshalb nicht mehr täglich in die Metropolen pendeln, hat das dramatische Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Geschäftszweige. (www.dw.com, 16.10.20)

Reparatur, das große Comeback? Eine kleine Generationengeschichte über die Reparatur – anlässlich des Internationalen Reparaturtags (17. Oktober) - Von Rebecca Heinz* - Jahrzehntelang ging es bergab mit der Reparatur, nun fordern immer mehr Menschen ihr Comeback. Während die EU-Kommission noch an einem Recht auf Reparatur feilt, organisieren sich Menschen in Reparaturinitiativen und Unternehmen machen die Reparatur zu ihrem Geschäftsmodell. Das Ziel: Ein reparaturfreundlicher gesetzlicher Rahmen, die Wiederaneignung fast verlorener Handwerksfertigkeiten und die Rückkehr zur Reparatur als nachhaltige Praxis im Umgang mit Ressourcen. Was aktuell als Reparatur-Revolution gilt, war für unsere Großelterngeneration noch vor wenigen Jahrzehnten Alltag. - Imageschaden einer Alltagspraxis - Als junge Erwachsene in der Nachkriegszeit erlebte meine Großmutter akute Ressourcenknappheit. Egal ob Baumaterialien, Lebensmittel oder Kleidung – alles war knapp. Daher schneiderte sie sich ihr Hochzeitskleid aus alter Fallschirmseide. Lange Nutzung, Reparatur und Wiederverwendung – für meine Großmutter war es erst der Umgang mit der Not, dann eine Haltung. Bis in die 2010er nutze meine Großmutter alte Kleidung als Putzlappen, trank Kaffee aus geklebten Tassen und hörte Radio aus zusammengeflickten Kopfhörern. Einmal angeschaffte Gegenstände, egal ob Mö >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.10.20)

Food 2030: Mit Forschung und Innovation zur Ernährungssicherheit Nachhaltig, widerstandsfähig, gesund und für alle Menschen: So soll die Lebensmittelproduktion der Zukunft sein. Forschung und Innovation sind dafür entscheidend. In der „Food 2030“-Initiative der EU setzt das BMBF dabei auf die Bioökonomie.  Bild: © Adobe Stock / kucherav (www.bmbf.de, 16.10.20)

Interview am Morgen: Frankfurter Buchmesse 2020: "Wir haben die komplette Messe viermal neu geplant" Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, spricht darüber, wie die Geschäfte digital laufen, was Kreativität mit Begegnungen zu tun hat - und erklärt, was dieses Jahr trotz allen Improvisationstalents zu kurz kommt. (www.sueddeutsche.de, 16.10.20)

Airbus will mit Wasserstoff fliegen Der Autozulieferer Elring-Klinger arbeitet mit Airbus an einem Brennstoffzellenantrieb. Ein Flugzeug ohne CO2-Ausstoß könnte bis 2035 möglich werden. (www.faz.net, 16.10.20)

Kohlendioxidpreis für Wärme und Verkehr ab 2021 startet höher als erwartet Im Klimaschutzpaket wurde er angekündigt, nun gesetzlich verabschiedet: Ab 2021 gilt ein Preis für Kohlendioxidemissionen bei Wärme und Verkehr. Heizöl, Benzin und Erdgas werden deshalb teurer. Entlastung für Verbraucher gibt es bei der EEG-Umlage. (www.energiezukunft.eu, 16.10.20)

„Nachhaltiges Banking sollte vor allem finanziell nachhaltig sein“ Auf Ethic Banking folgt Green Banking, meint Hans Geiger. „Sustainable“ sollte aber heissen, für Kunden nachhaltig Geld zu verdienen. Banken müssten die nächste Finanzkrise bewältigen statt das Klima retten. - (insideparadeplatz.ch, 16.10.20)

Gebäudesanierung: DENEFF setzt sich für EU-Strategiepapier ein Ihr Strategiepapier für eine Offensive zur energetischen Gebäudemodernisierung hat die Europäische Kommission veröffentlicht. Es gilt als zentraler Bestandteil des Klima- und Konjunkturkonzepts „Green Deal“ von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) begrüßt die Pläne. (www.geb-info.de, 16.10.20)

Are climate scientists being too cautious when linking extreme weather to climate change? Climate science has focused on avoiding false alarms when linking extreme events to climate change. But it could learn from how weather forecasters warn the public of hazardous events to include a second key metric: the probability of detection. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Energy System 2050: solutions for the energy transition To contribute to global climate protection, Germany has to rapidly and comprehensively minimize the use of fossil energy sources and to transform the energy system accordingly. The Helmholtz Association's research initiative "Energy System 2050" has studied how and by which means this can be achieved. One of the partners is Karlsruhe Institute of Technology (KIT). At the final conference in Berlin, scientists of the participating research centers presented their results. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Unprecedented energy use since 1950 has transformed humanity's geologic footprint A new study makes clear the extraordinary speed and scale of increases in energy use, economic productivity and global population that have pushed the Earth towards a new geological epoch, known as the Anthropocene. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Membranes for capturing carbon dioxide from the air CO¬2 capture from the air can mitigate further CO2 emissions, related increase in global temperature and climate change. Direct air capture of CO2 (DAC) is one of the promising ways for atmospheric CO2 extraction. In a new research paper, researchers propose CO2 capture from the air by membranes, which has been considered almost impossible for this challenging task. (www.eurekalert.org, 16.10.20)

Lexikon der Gegenwart: Die Donut-Ökonomie Wie lässt sich das Wohlergehen der Menschen sichern, ohne die natürlichen Ressourcen zu zerstören? Wir sollten auf die britische Ökonomin Kate Raworth hören. (www.tagesanzeiger.ch, 16.10.20)

Wir halten uns für den Endpunkt der Schöpfung. Doch vielleicht ist der Mensch nur ein Zwischenwirt der Vernunft Hat das Silicon Valley überhaupt die Wahl, Dinge zu erfinden? Inzwischen dämmert uns: Wir sind geradezu getrieben, immer mehr zu entdecken. Bis die Entdeckung selbst den Menschen hinter sich lässt. Oder ihn als Haustier hält. (www.nzz.ch, 16.10.20)

Drei Aussagen zur Zürcher Wohnpolitik im Faktencheck Viele Behauptungen im Zusammenhang mit dem Wohnen in Zürich sind durch zahlreiche Studien widerlegt worden. Trotzdem geistern sie noch immer durch die politischen Diskussionen. (www.nzz.ch, 16.10.20)

Audi und Climeworks speichern CO2 aus der Atmosphäre unterirdisch Das Schweizer Unternehmen Climeworks errichtet auf Island die weltweit größte Direct Air Capture and Storage-Anlage zur Versteinerung von atmosphärischem CO2. Audi ist Partner des Züricher Umwelt-Startups und fördert mit dem Projekt eine Zukunftstechnologie. (www.umweltdialog.de, 16.10.20)

Immo Querner: Corona bewirkt anhaltende Veränderungen Die Pandemie hinterlässt nicht nur wirtschaftlich momentan ihre Spuren. Sie führt auch auf längere Sicht zu Veränderungen, sagt Finanzvorstand Immo Querner im Interview mit der „Versicherungswirtschaft“. Als Beispiele nennt er Videokonferenzen, die Arbeit im Home Office und die verstärkte Digitalisierung der Branche. (www.umweltdialog.de, 16.10.20)

2084. Eine Zeitreise durch den Klimawandel „2084“ ist aus der Sicht eines Historikers geschrieben, der im Jahre 2084 mit Zeitzeugen und Wissenschaftlern Interviews über den Klimawandel führt. Dabei erfahren wir, dass das Great Barrier Reef der Geschichte angehört, ehemalige Touristenregionen am Mittelmeer sind zu unbewohnbaren Wüsten geworden und in Paris ist wegen der starken Hitze niemand mehr auf den Straßen. (www.umweltdialog.de, 16.10.20)

Entfremdung von Mensch und Natur: zentraler Faktor für Hunger- und Umweltkrisen - Welternährungstag: Brot für die Welt und FIAN legen Jahrbuch zum Recht auf Nahrung vor (oekonews.at, 16.10.20)

EU-Rat: Es braucht klaren Einsatz für ambitionierte EU-Klimaziele - GLOBAL 2000 an Bundeskanzler Kurz: Jetzt Mut beim Klimaschutz beweisen! (oekonews.at, 16.10.20)

Klimaschutz lässt sich sozialverträglich gestalten - - Eine vom MCC geleitete Metastudie wertet aus, was bei evaluierten Politik-Maßnahmen zur Bekämpfung der Erderwärmung an Risiken und Nebenwirkungen notiert wurde. (oekonews.at, 16.10.20)

Ernährungswende bringt große Umwelt- und Klimavorteile - Zum Welternährungstag: Planetenverträgliche Umstellung des Speiseplans könnte weltweit 30 Prozent ernährungsbedingter Treibhausgase einsparen und Artenschwund eindämmen. Österreich muss viel zu hohen Fleischkonsum reduzieren (oekonews.at, 16.10.20)

15.10.20

EU-Gipfel verschiebt Beschluss über neues Klimaziel für 2030 auf Dezember Die EU-Kommission will Europas CO2-Emissionen deutlich senken. Osteuropäer, deren Wirtschaft noch stark auf Kohle ausgerichtet ist, stellen sich quer. (www.tagesspiegel.de, 15.10.20)

Die Zukunft ist solar und nicht nuklear – pv magazine Deutschland In China wurde ein Solarpark errichtet, der verlässlich die Menge Strom eines AKW liefert — jedoch viel billiger und schneller gebaut. | Hans-Josef Fell, EWG-Präsident und Mitautor EEG 2000 (www.pv-magazine.de, 15.10.20)

Der «focus» 06/20 zur Sicherheit und städtebaulichen Kriminalprävention Sichere Städte sind lebenswerte Städte. Deshalb stellt Sicherheit bereits bei der städtebaulichen Planung und bei der Gestaltung bestehender Quartiere ein wichtiges Kriterium dar. Trotzdem bleibt der systematische Einbezug von Sicherheitsaspekten in die städtebauliche Planung eine Herausforderung. Denn letztlich wird Raum langfristig geplant, während sich die gesellschaftlichen Anforderungen ändern. | Für städtebauliche Kriminalprävention ist es jedoch nie zu spät: Bäume richtig beschneiden, ein adäquates Beleuchtungskonzept, die richtige Wahl von Mobiliar sind Bestandteile dieses umfassenden Konzepts, das sich in der Schweiz noch nicht wie etwa in den USA etabliert hat. Vielleicht nicht zuletzt aufgrund des relativ hohen Sicherheitsempfindens der Bevölkerung in vielen Schweizer Städten, wie regelmässig aus Befragungen hervorgeht und auch das Beispiel Uster exemplarisch aufzeigt. (staedteverband.ch, 15.10.20)

Gewässerschutz: Bauern, Bäcker und das Nitrat (Teil 1) Bach-, Grund- und Flusswasser enthalten zu viel Nitrat, weil Bauern zu viel düngen? Das ist nur die halbe Wahrheit. | Viel Düngung, viel Eiweiss, viel Profit, viel Umweltsauerei also? Ganz so einfach ist es nicht. Wie viel Stickstoff eine Pflanze aufnimmt, hängt von vielen Faktoren ab. Die Art und Bearbeitung des Bodens, die Getreidesorte, das Wetter sowie Zeitpunkt und Häufigkeit der Düngung bestimmen, wie schnell die Pflanze wächst und wie viel Protein sie einlagert. | Es gibt durchaus Spielraum dabei, das Grundwasser zu schonen und dabei sowohl Getreideertrag wie Proteingehalt hoch zu halten. Weniger proteinreiche Ernten sind dazu auch durch eine hohe Ausbeute profitabel. Das würde die Landwirte jedoch in Konflikt mit der Lebensmittelbranche bringen, die qualitativ hochwertigen Weizen verlangt. Aber warum muss Weizen überhaupt einen hohen Proteingehalt haben? (www.infosperber.ch, 15.10.20)

Gewässerschutz: Bauern, Bäcker und das Nitrat (Teil 2) Bauern düngen viel, weil sie Getreide mit hohem Eiweissgehalt ernten wollen. Warum ist der Eiweissgehalt im Getreide so wichtig? | Das in der Schweiz vorherrschende Weizenmehl enthält nach Auskunft des Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verbandes (SBC) etwa 11,5 bis 13,5 Prozent Rohprotein, darunter zwei wichtige Proteine, Glutenin und Gliadin. Sie sorgen dafür, dass der Teig Wasser speichert, weich, form- und dehnbar ist. Durch ein Treibmittel wie Hefe gebildete Gasblasen bleiben beim «Gehen-Lassen» des Teigs in der elastischen Masse hängen und lockern das Brot auf. Die beiden Proteine werden deshalb auch als «Kleber» bezeichnet. Roggenmehl enthält weniger Kleber als Weizenmehl, deshalb ist ein Roggenbrot deutlich schwerer und feinporiger als ein «Pain Paillasse». (www.infosperber.ch, 15.10.20)

Publicis: Für Freiwilligeneinsätze begeistern Die Agentur ist verantwortlich für Kampagne, Naming und Branding der Plattform «UBS Helpetica». (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Guest post: How the global coronavirus stimulus could put Paris Agreement on track Around the world, governments have committed more than $12tn to kickstart economies that have been ravaged by the impacts of the Covid-19 pandemic. | This is about 15% of global gross domestic product (GDP) and multiple times more than that put forward in the aftermath of the global financial crisis 10 years ago. | At the same time, climate efforts by governments worldwide are currently insufficient to reach the goals of the Paris Agreement. Today's policies put the world on a path to around 3C of warming above pre-industrial levels — and the severe climate impacts that come with it. In our new analysis, we show that an opportunity for getting on a path to a 1.5C world can be seized if just a fraction of coronavirus stimulus is invested annually in a “climate-positive” recovery. (www.carbonbrief.org, 15.10.20)

Schmutzige Geschäfte – Der Schweizer Finanzplatz und die Klimakrise Die Grossbanken in der Kritik: Gemäss Umweltschutzorganisationen stellen Credit Suisse und UBS viel Geld für die Finanzierung von Öl, Gas und Kohle bereit und heizen so das Klima auf. «DOK» ist den Spuren des Geldes nach Deutschland und in die USA gefolgt. Ein Finanzkrimi. | Das grösste Geschäft im Bereich der fossilen Energien macht der Finanzplatz mit Öl- und Gasfirmen. | Die Produktion von fossilen Energien macht rund einen Drittel des weltweiten Methanausstosses aus. | Inmitten der Pandemie, geht der Film der Frage nach: Bringt der Druck von der Strasse, der Investoren und des gesunkenen Ölpreises die Banken zum Umdenken? (www.srf.ch, 15.10.20)

Unter Beobachtung – Greenpeace-Recherchen belegen Überwachung von Amazon-Mitarbeiter*innen Das TV-Magazin "Panorama" deckt die weitreichende Überwachung von Amazon-Beschäftigten auf — und stützt sich dabei auch auf Greenpeace-Recherchen. | Greenpeace hat bei bundesweiten Recherchen zu Amazon immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass der Online-Riese die Überwachung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter perfektioniert hat und so einen erheblichen Druck auf die Beschäftigten ausübt. Betriebsräte, ausgeschiedene und aktuelle Mitarbeiter berichten, dass Amazon die Leistung seiner Beschäftigten minutengenau erfasst und so sehr detaillierte Profile erstellen kann. Unterlagen, die Greenpeace vorliegen, bestätigen das. Dies dürfte mit den Datenschutzbestimmungen in Deutschland nicht vereinbar sein, weshalb die Behörden auch schon Prüfverfahren gegen Amazon eingeleitet haben. (act.gp, 15.10.20)

Mit Pflanzengentechnik gegen den versteckten Hunger Mehr als 2 Milliarden Menschen weltweit leiden an Mikronährstoffunterernährung aufgrund von Mineralien- und Vitaminmangel. Arme Menschen in Entwicklungsländern sind am stärksten betroffen, da ihre Nahrung nur geringe Mengen an Mikronährstoffen enthält. In einem vor kurzem in Nature Communications veröffentlichten Artikel erklärt ein internationales Team von Wissenschaftlern, wie die Pflanzengentechnik dazu beitragen kann, die Mikronährstoffunterernährung nachhaltig zu bekämpfen. (biol.ethz.ch, 15.10.20)

Wahlen in Neuseeland: Wird Jacinda Ardern wiedergewählt? Jacinda Arderns menschliche Politik nach dem Attentat von Christchurch hat sie berühmt gemacht. Wird sie bei den Wahlen in Neuseeland wiedergewählt? | Als Anti-Trump wird Jacinda Ardern gern bezeichnet. Seit 2017 lenkt die Regierungschefin die Geschicke Neuseelands mit Empathie und Menschlichkeit. Bei zwei großen Krisen hat sie das bewiesen. Nun stellt sie sich zur Wiederwahl — aber es gibt harte Konkurrenz. (enorm-magazin.de, 15.10.20)

Local Climate Action Planning in the Philippines - - - © adelphi - - - - Immer mehr Länder und Kommunen wollen die Zusammenarbeit verschiedener Verwaltungsebenen in der Klimapolitik stärken. Beispiele und Erfahrungen aus dem echten Leben können ihnen dabei helfen. Die Reihe V-LED Real Practice will ihnen dieses Praxiswissen zur Verfügung stellen. Sie beantwortet die Frage, wie lokale und nationale Regierungen auf die Herausforderungen bei ihrer Klimaschutz-Kooperation reagiert haben. Die Reihe setzt sich im Detail mit praktischen Initiativen auseinander, untersucht die Herausforderungen, die ihnen begegnen, und arbeitet die wichtigsten Lektionen heraus, mit deren Hilfe sie nachgeahmt werden können. So stellt sie Entscheidungstragenden und Anwender/-innen Wissen zur Verfügung, um die Zusammenarbeit zwischen lokalen, nationalen und globalen Beteiligten zu verbessern. - Lokalverwaltungen in den Philippinen nutzen ihre lokalen Klimaaktionspläne – und die damit verbundenen Prozesse zur Planung und Koordination – als kollaborative Werkzeuge, um die Transformation vor Ort voranzutreiben. Obwohl es ein detailliert ausgearbeitetes System für die lokale Planung gibt, an das die Städte und Gemeinden sich halten müssen, verharren viele noch immer in Zuständigkeitssilos, was eine effektive und kollaborative Planung von lokalen Klimaschutzaktivitäten stark behindert. Die Zusam >| (www.adelphi.de, 15.10.20)

Home Office und Klinikangst: Homeoffice und Klinikangst Rückgang von Herzinfarkt- und Schlaganfalldiagnosen in der Coronakrise kann mit Entschleunigung, aber auch mit Furcht zu tun haben. (www.jungewelt.de, 15.10.20)

Theater: Ein Hauch von Agitprop Kindertheater als Weltgericht: »No Planet B« sucht Schuldige des Klimawandels. (www.jungewelt.de, 15.10.20)

Was wir wirklich für mehr Elektroautos brauchen - Die Zeichen stehen auf Strom, soviel scheint fix. Aber es ist noch einiges zu tun - Eine OEKONEWS-Ansichtssache von Chefredakteurin Doris Holler-Bruckner (oekonews.at, 15.10.20)

ECDF: KI-Projekt erhält 2,3 Mio. Euro Fördermittel Künstliche Intelligenz bietet vielfältige Potenziale zum Klima- und Umweltschutz beizutragen. Das Bundesumweltministerium fördert mit der Initiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ Projekte, die ihr digitales Know-how und ihre Kreativität nutzen, um ökologische Herausforderungen zu bewältigen. Dafür stehen insgesamt Fördermittel in Höhe von 40 Millionen Euro zur Verfügung. Am 5. Oktober 2020 übergab der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesministeriumfür Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Florian Pronold persönlich zwei Förderbewilligungen in Höhe von rund 2,3 Millionen und rund 1,5 Millionen Euro für zwei Projekte an die antragstellenden Wissenschaftler*innen der TU Berlin, des Einstein Center Digital Future (ECDF) und ihre Kooperationspartner*innen. (www.digital-future.berlin, 15.10.20)

«Ich urteile nicht über Länder oder Politik» Es sei nicht ihre Aufgabe, sich jede Woche politisch zu äussern, sagt Ex-Miss Schweiz und Social-Media-Star Christa Rigozzi. Im Interview erklärt sie, wann sie es trotzdem tut und warum sie als Werbeträgerin für Zero Waste schlicht die falsche Person sei. || Ich hätte Werbung für Zero Waste machen können. Aber da musste ich ablehnen: Ich habe zwei Kinder, denken Sie nur schon an all die Windeln… ich lebe wirklich nicht ohne Abfall. In meinem Job muss ich auch fliegen. Für Zero Waste müsste ich aus dem Beruf aussteigen. Ich bin nicht perfekt. Privat probiere ich, meinen Kindern ein Vorbild zu sein und möglichst wenig Abfall zu produzieren. Aber in der Öffentlichkeit bin ich die falsche Person dafür. (dievolkswirtschaft.ch, 15.10.20)

Wheat gluten could be key ingredient for sustainable diapers By chemically tweaking it with a natural plant extract, scientists have boosted the liquid-sopping ability of wheat gluten by over 10 times, making it a perfect sustainable absorbent material for diapers. (www.anthropocenemagazine.org, 15.10.20)

Aargauer Zukunftsareal mit Vorbildfunktion Die Swisspower-Stadtwerke haben im Masterplan 2050 ihre Ziele für die Energiewende definiert. Das war 2012. Mit dem Masterplan Report zeigen wir auf, wo wir heute stehen und wie wir uns konkret für eine vollständig erneuerbare Energieversorgung ohne CO2-Emissionen engagieren. (masterplan-report.swisspower.ch, 15.10.20)

1.600 Kilogramm schwer: Der erste US-Feuerwehr-Roboter besteht seine Bewährungsprobe Die Feuerwehrleute in Los Angeles bekommen zukünftig schwergewichtige Unterstützung namens Thermite RS3. Der Roboter wurde von der Firma Howe & Howe produziert und kann pro Minute tausende Liter Wasser ausstoßen. Außerdem ist er in der Lage, Hindernisse wie Autos oder umgefallene Bäume einfach aus dem Weg zu schieben. Der größte Vorteil besteht aber wahrscheinlich darin, dass er sich aus sicherer Entfernung steuern lässt. Dies reduziert zum einen die Gefahr für die Feuerwehrleute der Stadt. Zum anderen können so Brände aber auch deutlich schneller gelöscht werden, weil der Roboter auch von Positionen aus löschen kann, die für menschliche Einsatzkräfte viel zu gefährlich wären. Trotzdem stellt er nur eine Unterstützung für die bereits vorhandenen Einsatzkräfte dar. Denn Treppen steigen und Personen evakuieren kann der Roboter nicht. (www.trendsderzukunft.de, 15.10.20)

Gefährlicher Trend zur Briefwahl – Kein Gewinn für die Demokratie Gerade in Zeiten von Corona wird immer häufiger per Briefwahl abgestimmt. Doch dieser Trend ist verfassungsrechtlich hoch problematisch. Und das liegt nicht an der Anfälligkeit für Manipulationen. Sondern am Kenntnisstand der Wähler zu einem bestimmten Termin. (www.cicero.de, 15.10.20)

Start-up-Inkubator Cleantechlab in Liestal eröffnet In Liestal wurde das Cleantechlab eröffnet, ein Inkubator, der Start-ups fördern und junge Unternehmen in den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie zusammenbringen will. (www.itmagazine.ch, 15.10.20)

«Ich finde Geld schwierig, für mich ist das eine Hassliebe» | Sie verbindet Profit mit sozialer Wirkung – ein Gespräch über Innovation und Geld mit Aimeé van der Wolde. Sie entscheidet über das Schicksal vieler Jungunternehmer/innen und bewegt die Startup-, Tech- und Impactszene, um soziale Wirkung und Profit zu vereinbaren. Aimée van der Wolde, 33 Jahre, gebürtige Holländerin und seit 4 Jahren in der Schweiz, ist Managing Partner bei der SEIF Driving Impact Innovation und Mitglied verschiedener Jurys bei Wettbewerben wie den World Summit- (WSA), Climate Kick- und Venture-Awards. Vor ihrem Job in der Schweiz war sie selbständige Beraterin für Programme für soziale und demokratische Innovationen. Wir treffen uns online, um über Innovation, Profit und soziale Wirkung zu sprechen. (www.watson.ch, 15.10.20)

Was Klimaforscher aus der Corona-Krise lernen Ob Holzhäuser oder strenge Fragen von Geldgebern — der Weg aus Krisen erfordert viele Schritte. Auch der Einzelne solle mitziehen, um die Welt nachhaltiger zu gestalten | Auf die Klimakrise setzt sich heuer noch die Corona-Pandemie obendrauf und dominiert die Schlagzeilen. Aber beeinflussen sich beide Phänomene gegenseitig? Oder kann man aus Covid-19 vielleicht sogar etwas mitnehmen für den Kampf gegen die Erderwärmung? Ja, antwortet der deutsche Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber auf beide Fragen — wenngleich er einen entscheidenden Unterschied zwischen Corona und Klima hervorhebt: "Nur eines lässt sich durch einen Impfstoff beseitigen." (www.derstandard.de, 15.10.20)

Lieferketten in Krisenzeiten besser managen – Wuppertal Institut fordert in seinem Zukunftsimpuls anpassungsfähige, nachhaltige und kreislauforientierte Lieferketten Aktuell wird im Bundeskabinett die Verabschiedung eines neuen Lieferkettengesetzes diskutiert. Es soll dafür sorgen, dass insbesondere in Entwicklungsländern Menschenrechte entlang globaler Wertschöpfungsketten eingehalten werden. Das Wuppertal Institut begrüßt ein solches Gesetz, jedoch sieht es Nachbesserungsbedarf beim Umweltschutz und den Sozialstandards, wie Lohngleichheit und Arbeitssicherheit, und plädiert für eine europaweite einheitliche Gesetzgebung. Die COVID-19-Pandemie hat die globalen Lieferketten zudem massiv erschüttert und sie gerieten sozial wie ökologisch in eine Schieflage. Daher fordern die Forschenden des Wuppertal Instituts in ihrem Zukunftsimpuls "Nachhaltige Lieferketten: Global kooperative Regionalwirtschaften für Wohlstand und Resilienz" verbindliche Regelungen und einheitliche Vorgaben für nachhaltige und kreislauforientiere Lieferketten. Ihr Appell: Regionalwirtschaften sollten global miteinander kooperieren und sich gegenseitig wirtschaftlich und sozial … (wupperinst.org, 15.10.20)

Why Social Media Make Us More Polarized, and How to Fix It Research shows it's the influencers, not the networks themselves, that amplify differences between us (www.scientificamerican.com, 15.10.20)

Sinequa optimise son moteur de cognitive search pour le cloud Sinequa veut faciliter les déploiements et les développements sur sa plateforme tout en améliorant les capacités de son moteur de recherche intelligent, sans oublier de réduire les coûts d'exploitation pour lui et ses clients. (www.lemagit.fr, 15.10.20)

Kurzstudie: Versorgungssicherheit in Belgien Die belgischen Atomreaktoren Doel 1 und 2 sind nicht zuletzt aufgrund ihres Alters und einer Häufung von Pannen hoch umstritten. Der Betrieb der Atomkraftwerke Doel 1 und 2 bei Antwerpen ist ein inakzeptables Risiko. In einer Kurzstudie zeigen wir: Ihre sofortige Abschaltung ist machbar, ohne die Stromversorgung Belgiens zu gefährden. (www.umweltinstitut.org, 15.10.20)

Das kuriose Schicksal des Doha-Amendments Mit einem Tag Verspätung und nach einer durchverhandelten Nacht wurde im Jahr 2012 das "Doha Amendment" verabschiedet. Doch anschließend ließen sich die Staaten Zeit — so viel Zeit, dass sie fast versäumten, das Ergänzungs-Klimaabkommen zu ratifizieren, bevor es ausläuft. (www.klimareporter.de, 15.10.20)

Öffentliche Finanzierung unumgänglich Miriam Suter befragt Jaqueline Badran zu ihrer Einschätzung der Medien. Die SP-Nationalrätin geisselt Missstände. Mit Staatsgeldern will sie guten Journalismus zukunftsfähig machen. | SP-Nationalrätin Jacqueline Badran nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um Zustand und Zukunft der Medien geht. Sie tut das aus Sorge um die vierte Gewalt. Als Politikerin weiss sie gute journalistische Leistungen zu schätzen, sieht sich aber auch tagtäglich mit Mängeln des Journalismus konfrontiert. So auch kürzlich, als eine Aussage von ihr kontextfrei zum Medienaufreger wurde. (www.journal21.ch, 15.10.20)

Uwe Boll: Der umstrittene Regisseur plant sein Comeback Uwe Boll wurde immer wieder als der „schlechteste Regisseur der Welt“ bezeichnet. Vor knapp drei Jahren hatte er genug und zog sich aus dem Filmgeschäft zurück. Doch jetzt plant er ein Comeback. Die Begegnung mit einem Mann, der sich Sorgen um unser Land macht. Und dem man Unrecht tat. (to.welt.de, 15.10.20)

The Doughnut Model for a Fairer, Greener Amsterdam - As the Brussels region gears up to reform its economy on the basis of the doughnut model, Amsterdam is already taking the leap with its renewed sustainability strategy. In developing this strategy, the city council engaged the now world-renowned creator of this model, Kate Raworth to tailor the model to Amsterdam’s social and environmental problems. What follows is a conversation with Marieke van Doorninck, the municipal councillor responsible for a circular economy, on what doughnut economics will mean in practice for Amsterdam. - - - - On April 8, Amsterdam city council adopted a five-year circular economy strategy. This strategy includes many measures that businesses, the municipality, and also citizens will have to put in place in the coming years. For example, circular consumer goods – such as furniture, electronics, paint, and textiles – must become more available to locals. The city has committed to building a supportive infrastructure that includes sharing platforms, thrift shops, online marketplaces, and repair services. The goal is to halve the use of new raw materials by 2030 and to achieve a fully circular economy by 2050. - - - - Amsterdam’s circular economy strategy is a tailored elaboration of the “doughnut model” created by British economist Kate Raworth. The doughnut is a way to think about how to solve environmental and socio-economic challenges in a coherent >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 15.10.20)

Interview zu den Gemeinsamkeiten von Corona- und Klima-Krise | Die Jungen so: "Wir haben euch geschützt!" Und nun sollen die Alten an die Jüngeren denken. Kira Vinke schlägt im Interview einen Corona-Klima-Vertrag vor, um die Jugend vor den Auswirkungen der Erderwärmung schützen – und aus der Pandemiebekämpfung Lehren fürs Klima zu ziehen (chrismon.evangelisch.de, 15.10.20)

Grüne Geldpolitik: EZB-Chefin Lagarde stellt zentrales Prinzip in Frage Die EZB-Präsidentin will, dass die Notenbank sich stärker für den Klimaschutz engagiert. Die Folgen für die Anleihekäufe könnten weitreichend sein. (www.faz.net, 15.10.20)

Coronaschutz in Schulen: Alle 20 Minuten fünf Minuten lüften | Umweltbundesamt: Fensterlüftung wirksamster Weg zu virenarmer Luft Das Umweltbundesamt (UBA) hat für die Kultusministerkonferenz (KMK) eine Handreichung zum richtigen Lüften in Schulen erarbeitet. Darin geben die Expertinnen und Experten für Innenraumlufthygiene des UBA Empfehlungen, wie sich mit richtigem Lüften in Schulen das Risiko reduzieren lässt, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren. „Kern unserer Empfehlung ist, Klassenräume regelmäßig alle 20 Minuten für etwa fünf Minuten bei weit geöffneten Fenstern zu lüften“, so UBA-Präsident Dirk Messner. Auch zu Luftreinigern und anderen technischen Geräten gibt das UBA Empfehlungen. Die KMK hatte das UBA im Rahmen eines Fachgesprächs am 23.09.2020 zum Thema „Lüften in Schulräumen“ gebeten, die Handreichung zu erstellen. Sie wird nun über die Länder an alle Schulen in Deutschland verteilt. (www.umweltbundesamt.de, 15.10.20)

WWF: Mehrheit gegen weitere Skigebiete und Seilbahnen – news.ORF.at Die Mehrheit der Österreicher und Österreicherinnen will laut einer Umfrage die heimische Bergwelt vor einem weiteren Ausbau für Skigebiete geschützt sehen. Das geht aus einer market-Erhebung im Auftrag des Österreich-Ablegers der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) hervor. | Der Umfrage zufolge ist das für 87 Prozent von über 1.000 Befragten im Falle unverbauter Gletscher- und Hochgebirgsregionen nicht akzeptabel. 64 Prozent wünschen sich generell einen Ausbaustopp von Seilbahnen — und 20 Prozent sogar einen Rückbau. Im Rahmen der im August durchgeführten Umfragen wurden 1.008 Personen online befragt. | 81 Prozent befürchten bei einer weiteren Verbauung der Landschaft negative Auswirkungen auf Erholung und Naturerlebnis. Bei Pisten und Beschneiungsanlagen sprechen sich 39 Prozent für einen Rückbau aus und weitere 47 Prozent für die Beibehaltung des Ist-Zustands. Neun Prozent wollen mehr Pisten und Beschneiungsanlagen. … (orf.at, 15.10.20)

Desinfi­zier­te Briefe Von Cholera bis Corona — Epidemien hatten stets auch Auswirkungen auf den Postbetrieb in der Schweiz. Ein Blick in die Archive der PTT zeigt, wie vergangene Krisensituationen bewältigt wurden. (s.swissin.fo, 15.10.20)

Wie umweltfreundlich sind Bücher? Bei der Herstellung von zehn Büchern mit je 200 Seiten aus Frischfaserpapier entstehen rund elf Kilogramm CO2. Für Bücher aus Recyclingpapier sind es etwa zwei Kilogramm weniger. Zum Vergleich: Ein Auto erzeugt pro verbrauchtem Liter Benzin etwa 2,4 Kilogramm CO2. | Für die Lektüre der oben genannten zehn Bücher mit jeweils 200 Seiten erzeugen Lesende auf einem E-Book-Reader durch Herstellung und Nutzung etwa acht Kilogramm CO2. Der Ressourcenverbrauch bei der Produktion von E-Book-Readern ähnelt dem von Smartphones. E-Reader werden aber tendenziell länger genutzt als Smartphones. | Für den ökologischen Fußabdruck von E-Readern und anderen elektronischen Lesegeräten ist es entscheidend, dass sie möglichst lange genutzt werden, damit möglichst viele gedruckte Bücher, Zeitschriften und Zeitungen ersetzt werden. (blog.oeko.de, 15.10.20)

Ungleiche Erforschung von Ressourcen aus dem Meer Die Erforschung und Nutzung von Ressourcen aus den Weltmeeren ist ungleich verteilt. Viele dieser Ressourcen stammen zwar aus dem globalen Süden, erforscht werden sie aber vorwiegend von wenigen Ländern im Norden. Entsprechend fliessen — trotz Biodiversitätskonvention — auch Nutzen und Profit mehrheitlich dorthin. Das zeigt eine Literaturanalyse aus den letzten 50 Jahren. (www.eawag.ch, 15.10.20)

Bedeutung der Wärmepumpe für die Energiewende: Vernünftige Anlagenplanung und systemisches Denken Kombinierte Systeme mit Wärmepumpe, PV-Anlagen und anderen Elementen stellen einen interessanten Markt für das Elektrohandwerk dar, Kommentar von Roland Lüders, Redaktion »de« (www.elektro.net, 15.10.20)

Bäume pflanzen JETZT! Die UnterzeichnerInnen fordern vom Grossen Rat und vom Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Sofortmassnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas umzusetzen. Seit einigen Jahren sind die Veränderungen des Klimas auch für Skeptiker des Klimawandels spürbar. Wissenschaftler sind sich seit Jahrzehnten einig und mahnen konsequente Massnahmen zum Klima- und Umweltschutz an. | Auch die politisch Verantwortlichen werden seit Jahren auf die Notwendigkeit des Handelns aufmerksam gemacht. Mittlerweile reagiert und mobilisiert die Jugend weltweit, auch die Stadt Basel hat den Klimanotstand ausgerufen. Aber was heisst das? | Es ist Zeit, dass konkrete Massnahmen ergriffen werden, die zeigen, dass die Politik den Ernst der Lage erkannt hat und bereit ist zu handeln. || Bäume pflanzen jetzt! Gestern haben wir im Basler Ratshau die Petition mit 2'614 Unterschriften übergeben. Viele Kids haben mitgeholfen: Das Thema Stadt-Bäume und Klimawandel war für sie sehr einfach zu verstehen. Kleine Preview für Stimmrechtsalter 16 @dani_graf (www.baum-stadt-basel.ch, 15.10.20)

Nachhaltiger Konsum: Was ist eine Capsule Wardrobe? Die Krise bekehrt selbst hart gesottene Modefans hin zum nachhaltigen Konsum. Prinzipien wie das der „Capsule Wardrobe“ sollen dabei helfen — und trotzdem den Spaß an der Mode bewahren. Kann das funktionieren? (to.welt.de, 15.10.20)

"The Ministry for the Future": Eine hoffnungsvolle Allegorie darauf, was Menschen bewirken können Climate Fiction: Anfang Oktober erschien in den USA der neue Roman von Kim Stanley Robinson, einem der weltweit renommiertesten Science-Fiction-Autoren. Das Buch ist eine drastische Parabel auf das, was kommen könnte — und auf das, was sich verhindern ließe, wenn die Menschheit zusammensteht. Eine Rezension (www.klimafakten.de, 15.10.20)

Literatur | Alles sagen In „Liebe, Körper, Wut & Nazis“ bleiben vier Freund*innen bewusst subjektiv (www.freitag.de, 15.10.20)

Echter Klimaschutz ist machbar Heisse Zeiten - Die Klimakolumne (www.neues-deutschland.de, 15.10.20)

The Key to Future Competitiveness | by Jules Kortenhorst The winners of the future global economy will be the countries that moved decisively to replace fossil fuels with clean, renewable energy sources. Unlike the United States, China, most European countries, and others clearly have gotten the message, and are capitalizing on the rapidly falling costs of wind and solar. || Solar and wind costs are falling so rapidly that even continuing to operate coal or gas plants will soon be a losing proposition, writes @JulesKortenhors of @RockyMtnInst. #GreenRecovery @ProSyn (www.project-syndicate.org, 15.10.20)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.10.20)

Neue Finanzierung für EEG-Umlage: Bund zahlt mehr für Ökostrom Für Stromkunden wird die EEG-Umlage im nächsten Jahr leicht sinken. Dafür schießt der Staat fast 11 Milliarden Euro zu. Grund ist vor allem Corona. mehr... (www.taz.de, 15.10.20)

Steigende Infektionszahlen: Unternehmen stoppen Dienstreisen Die Unsicherheit wächst: Deutschlands Betriebe reagieren auf die Coronagefahr mit Reiseverzicht und noch mehr Homeoffice. Das ergibt eine Umfrage der F.A.Z. In vielen Chefetagen dominiert die Schockstarre. (www.faz.net, 15.10.20)

Ökonomie vs. Ökologie: Was uns der Heizpilz lehrt Langfristig trifft die Klimakrise Wirtschaft und Gesellschaft stärker als die Pandemie. Und nur, weil niemand die Betroffenen zählt, heißt das nicht, dass sie weniger dringlich ist. Der richtige Zeitpunkt zum Handeln ist genau jetzt. (www.sueddeutsche.de, 15.10.20)

Schweiz hilft Europas Photovoltaik-Industrie auf die Sprünge Ein Schweizer Startup-Unternehmen soll es richten. Die Europäische Union (EU) zählt auf das Waadtländer Unternehmen Insolight, um die Produktion von Solarpaneelen in Europa wieder anzukurbeln. Diese wurde lange fast vollständig den asiatischen Konkurrenten überlassen. Eine hocheffiziente Photovoltaik-Technologie "Swiss Made" soll neue Perspektiven eröffnen. Noch im Jahr 2000 war Europa zusammen mit den Vereinigten Staaten führend in der Entwicklung von Photovoltaik-Technologien und der Herstellung von Modulen und Systemen für Solarenergie. Nur zehn Jahre später wurde der Markt mit asiatischen Produkten überschwemmt: japanische, koreanische, vor allem aber chinesische. Heute gehören fast nur noch chinesische Unternehmen zu den grössten Herstellern von Solarpaneelen. Mehr als 80% der weltweit installierten Module werden heute in China gebaut. Hunderte von europäischen Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, wurden geschlossen oder sahen sich gezwungen, sich neu zu orientieren. (www.swissinfo.ch, 15.10.20)

Wähler besorgt wegen Fake News in Social Media An freie und faire Wahlen glauben die wenigsten in den USA und in Hong Kong. Aber auch in Deutschland wächst die Angst vor digitaler Beeinflussung. (www.tagesspiegel.de, 15.10.20)

Merkel unterstützt EU-Kommission beim Klimaziel für 2030 Bundeskanzlerin Merkel hat auf dem EU-Gipfel in Brüssel für den Vorstoß der EU-Kommission geworben, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Elf weitere Staats- und Regierungschef:innen gaben gemeinsam eine ähnliche Erklärung ab. Es gibt aber auch Gegenwind. - (www.klimareporter.de, 15.10.20)

Auf diese digitalen Tools setzt die Kommunikationsbranche Trendmonitor 2020 zeigt: Digitale Technologien prägen die Arbeit von PR-Experten – und werden in Zukunft noch wichtiger - Hamburg, den 15. Oktober 2020 – Ob Trello, Skype, der Newsroom oder SEO-Programme: Digitale Tools sind aus den Büros von Kommunikatoren nicht mehr wegzudenken. 94 Prozent der Mitarbeiter aus Pressestellen und PR-Agenturen geben an, dass digitale Technologien wichtig für ihre tägliche Arbeit sind. Besonders hoch im Kurs stehen Collaboration-Anwendungen sowie digitale Mess- und Analyseinstrumente. Das zeigt der PR-Trendmonitor 2020 von Faktenkontor und news aktuell. Mehr als 500 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen und PR-Agenturen wurden in der Umfrage zu dem Stand und den Auswirkungen der Digitalisierung befragt. - Rund 60 Prozent der Befragten nutzen demnach Tools zur Optimierung der Zusammenarbeit in ihrer täglichen Kommunikationsarbeit. Damit sind Anwendungen wie Slack, Jira oder Trello die beliebtesten digitalen Helfer. In PR-Agenturen kommen die Collaboration-Programme sogar auf eine Nutzungsrate von 68 Prozent und sind somit etwas beliebter als bei den Kommunikatoren in den Pressestellen (52 Prozent). - Auf Platz zwei der beliebtesten Tools folgen Messenger Dienste wie WhatsApp und Skype. 58 Prozent der befragten PR-Profis nutzen solche Anwendungen beruflich. In PR-Agenturen sind die Tools mit 69 Prozent deutlich h >| (www.faktenkontor.de, 15.10.20)

«Die graue Energie beim Gebäudebau muss minimiert werden» Die Betriebsenergie von Gebäuden und die damit verbundene Umweltbelastung nimmt seit Jahren ab. Anders sieht das bei der grauen Energie von Gebäuden aus. Der nicht erneuerbare Primärenergieaufwand durch das Herstellen von Baumaterialien und das Errichten des Gebäudes nimmt kaum ab. Dasselbe gilt für die Treibhausgasemissionen und die Gesamtumweltbelastung durch den Gebäudebau. Das vom Bundesrat im vergangenen Jahr festgelegte Netto-Null-Ziel bis 2050 verlangt eine weitere Reduktion der Treibhausgasemissionen in den kommenden drei Jahrzehnten. Diese Bestrebungen werden sich auch auf die Produktionsweise und die Herstellungsprozesse von Baumaterialien auswirken (müssen). | Wie gross ist aber die graue Energie von Gebäuden, die zukünftig in der Schweiz gebaut werden? | Dieser Frage ist das Ökobilanzunternehmen Treeze Ltd. in einem von EnergieSchweiz und der Stadt Zürich unterstützten Projekt nachgegangen. (energeiaplus.com, 15.10.20)

Die Gebäude des Landes als Sonnen-Kraftwerke „Wir wollen in den kommenden Jahren alle Landesgebäude, die dafür geeignet sind, mit Fotovoltaik-Anlagen ausstatten“, kündigt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner den starken Ausbau der erneuerbaren Energie an. Interessierte Bürger können sich beteiligen. (www.krone.at, 15.10.20)

Leerer Sockel an der Seepromenade – Zürichs bizarrstes Denkmal – und wie man es retten könnte Seit dreissig Jahren leistet sich Zürich an bester Lage ein Denkmal, das dem Vaterland gewidmet ist — und aus nichts als Luft besteht. Was soll das? (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Gastbeitrag von Simone Peter - Klima-Blackout: Wenn Politik nicht handelt, droht uns gigantische Ökostromlücke - Wir können die Pariser Klimaschutzziele nur einhalten, wenn wir uns beim Ausbau erneuerbarer Energien beeilen, warnt Simone Peter in ihrem Gastbeitrag. Klimaschutz ist wieder ein wahlrelevantes Thema geworden und bietet wirtschaftliche Chancen. Doch schönen Wahlkampfreden müssen auch Taten folgen, sonst droht Deutschland bald eine gigantische Ökostrom-Lücke.Von FOCUS-Online-Gastautorin Simone Peter (www.focus.de, 15.10.20)

Telegram: Sicherer Hafen für den Hass Die Messenger-App Telegram ist unter Verschwörungsideologen und Demokratie-Aktivistinnen gleichermaßen beliebt. Woran liegt das? (www.zeit.de, 15.10.20)

Google: Beitritt zur Allianz der Werbeselbstkontrolle Der Tech-Konzern will damit ein Zeichen setzen für sein «Engagement für verantwortungsbewusste Werbung». (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Ende des „Abriss-Automatismus“ gefordert Wieder wird ein altehrwürdiges Gebäude im Burgenland dem Erdboden gleichgemacht: Das Jakobhaus in Pöttelsdorf muss einem Neubau weichen. Für Denkmalschützer eine Tragödie. Sie kritisieren, dass es so gut wie keinen Schutz für solche Gebäude gibt und fordern die Gesetzgeber zum Handeln auf. (www.krone.at, 15.10.20)

Interview zum AKW-Widerstand: Als FDP-Politiker Filippo Leutenegger noch gegen AKWs demonstrierte Ulrich Fischer war Direktor des Atomkraftwerks Kaiseraugst. Dass dieses nie gebaut wurde, liegt an Aktivisten wie Filippo Leutenegger. Inzwischen sind die zwei in derselben Partei. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Förderung von Ökostrom: Ökostrom-Umlage kostet den Bund Milliarden In der Corona-Krise verbrauchten die Menschen weniger Strom, und der Strompreis an der Börse fiel. Das hat Auswirkungen auf die EEG-Umlage. Der Bund muss einspringen. (www.zeit.de, 15.10.20)

Bürger wehren sich erfolgreich gegen neue Mobilfunkantennen - Kanton Bern - Bürger wehren sich erfolgreich gegen neue Mobilfunkantennen - - Salt und Sunrise wollen im Kanton Bern neue Mobilfunkantennen aufstellen. Bürgerinnen und Bürger wehrten sich gegen die Bauprojekte – mit Erfolg. - - - - (www.computerworld.ch, 15.10.20)

Stickstoffdüngung heizt den Klimawandel an Beim Klimaschutz wird ein wichtiger Aspekt bislang zu wenig berücksichtigt: Neben der Verbrennung fossiler Brennstoffe trägt auch die Landwirtschaft stark zur Emission von Treibhausgasen bei, unter anderem durch die Stickstoffdüngung. Durch sie erhöht sich die Konzentration von Lachgas in der Atmosphäre zunehmend und trägt damit zur Erderwärmung bei. (hpd.de, 15.10.20)

Zertifizierung Der Luftreiniger R150 von deconta erfüllt mit einem Abscheidegrad von 99,995% höchste Ansprüche an Raumluftreiniger mit Hepa-Filter der Klasse H14. Durch die Leistung von ca. 1000m³ pro Stunde und die mobile Bauweise auf Rollen kann der R150 in nahezu allen Innenräumen eingesetzt werden. - „Der R150 tauscht die Luft in einem 60m² großen Raum bei 2,5m Deckenhöhe ungefähr sechs Mal die Stunde aus. So wird die Luft in geschlossenen Räumen wie in einem Speiselokal, einem Wartezimmer in einer Arztpraxis, einem Klassenzimmer oder einem Meetingraum der Größe 8x8 Meter von allen Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Sporen oder auch Schimmelpilzen und Pollen nahezu restlos befreit“, sagt Christian Krolle, Geschäftsführer der Deconta. - Der Hepa-Filter ist zertifiziert nach EN1822 und mit einer 100%igen Dichtigkeit im Gerät eingesetzt, so dass keine Luft ungefiltert daran vorbei strömen kann. Das können sich die Kunden auf Wunsch auch individuell zertifizieren lassen. Unabhängig davon wird jeder einzelne Filter immer individuell geprüft und mit einem entsprechenden Zeugnis ausgeliefert. Darüber hinaus arbeitet der Luftfilter R150 mit UV-Lampen die eine Strahlung von 254 Nanometer besitzen und so zur Zerstörung von Mikroorganismen beitragen. - „Wir wissen, dass unser Luftreiniger ausgezeichnet funktioniert >| (www.enbausa.de, 15.10.20)

Kinofilm „I Am Greta“ - Als Jean-Claude Juncker über Klospülungen spricht, beginnt Greta vor Wut zu beben - Vom kleinen Mädchen mit dem Pappschild zur berühmtesten Klimaaktivistin der Welt: Der Kinofilm „I Am Greta“ gewährt einen Blick hinter die Kulissen im sagenhaften Aufstieg der Greta Thunberg. Regisseur Nathan Grossman zeigt eine sture, selbstbewusste Aktivistin, die aber auch instrumentalisiert wird – nur von anderen Akteuren, als man denkt. Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 15.10.20)

Heute ist Tag des Händewaschensudca7! Regelmässiges und ordentliches Händewaschen kann die Verbreitung der Infektionskrankheiten verhindern. In Stadt Zürich werden 263 Liter Wasser pro Person und Tag gebraucht. #Statistik #Za @statZuerich (twitter.com, 15.10.20)

UBS Schweiz: Wie man tatkräftig mithelfen kann UBS lanciert mit «UBS Helpetica» eine neue Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit. Die Plattform bringt gemeinnützige Projekte und freiwillige Helferinnen und Helfer zusammen – für ein aktives Engagement und einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Schweiz. (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Empfangsgebühren: Bundesamt für Kommunikation wird kritisiert Das Bakom hat die Risiken bei der Einführung der neuen Radio- und Fernsehabgabe unterschätzt. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S). (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Lieferungen aus Aserbaidschan: Gas aus dem Kriegsland für Europa Aserbaidschan kann ab sofort über den „südlichen Gaskorridor“ Europa mit Brennstoff beliefern. Die neue Leitung soll einen anderen großen Zulieferer treffen. (www.faz.net, 15.10.20)

Warum man die einflussreichste Plattform für Unternehmensbewertungen nicht googlen muss… ReviewTrackers-Studie zeigt, warum Social Listening in der Unternehmenskommunikation unverzichtbar ist - Die gute Nachricht am Beginn: Online-Bewertungen werden positiver! 28 von 100 Verbrauchern sind laut eigener Angabe geneigt, nach einer guten Erfahrung mit einer Firma diese positiv im Internet zu bewerten. Diese Neigung zum öffentlichen Lob hat innerhalb eines Jahres um zwei Prozentpunkte zugelegt. Das berichtet die Chicagoer ORM-Firma „ReviewTrackers“ in ihrem „ReviewTrackers Online Reviews Stats and Survey“. - Zwei Prozentpunkte sind zwar nicht die Welt, aber der Trend zeigt sich in fast allen Branchen. Und fällt bei Bankfilialen mit einem Sprung von 13 auf 19 Prozent sowie bei Versicherungsvertreten mit einem Anstieg von 14 auf 18 Prozent besonders stark aus. - Besonders heraus sticht in der Untersuchung die Entwicklung von Google. Während sich Unternehmensbewertungen früher schwerpunktmäßig auf dedizierten Bewertungsplattformen wie TripAdvisor und Yelp abspielten, sind inzwischen Google mit 57,5 Prozent und Facebook mit 19 Prozent die Webdienste, in denen Internet-Nutzer die meisten Erfahrungsberichte hinterlassen. - Das bedeutet umgekehrt aber auch: Wie gut die Reputation ist, die ein Unternehmen bei ihren Kunden genießt, ist nicht mehr nur für diejenigen sichtbar, die sich gezielt auf Bewertungsplattformen begeben. Sondern für alle, di >| (www.faktenkontor.de, 15.10.20)

Agrarumweltzahlungen: Fairness vs. Effizienz? Eine der häufigsten Kritiken an der Ökonomik ist, dass sie das Kriterium der Effizienz überbetone und Fragen der Gerechtigkeit ignoriere. Tatsächlich trennen Ökonom*innen diese beiden Aspekte oft voneinander und meinen mitunter, Gerechtigkeit sei kein genuin ökonomisches Problem. Doch selbst wenn man Gerechtigkeit als Teil der ökonomischen Perspektive betrachtet, denkt man als Ökonom*in doch oft zuerst […] (bartoszbartk.com, 15.10.20)

Jugendwort des Jahres: «Lost» macht in Deutschland das Rennen Mit dem Begriff wird ahnungsloses und unsicheres Verhalten beschrieben. Abgestimmt haben Jugendliche. (www.persoenlich.com, 15.10.20)

Desinfi­zier­te Briefe Von Cholera bis Corona – Epidemien hatten stets auch Auswirkungen auf den Postbetrieb in der Schweiz. Ein Blick in die Archive der PTT zeigt, wie vergangene Krisensituationen bewältigt wurden. Während sich im Frühjahr 2020 Corona-bedingt Tausende im Homeoffice einbunkerten, gingen Schweizer Pöstler weiter täglich von Haus zu Haus. Die postalische Grundversorgung muss auch in Ausnahmesituationen sichergestellt werden. Um die Kontakte zu den Menschen zu minimieren und eine Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, wurden auch bei der Post Schutzkonzepte erstellt. Paketboten gingen in der Folge gestaffelt auf ihre Tour. Und wer eingeschriebene Post empfing, bemerkte möglicherweise, dass die sonst übliche Unterschrift aus hygienischen Gründen wegfiel. Probleme bereitete die Krise der Post aber vor allem hinter den Kulissen: Abstandsregeln in Verarbeitungszentren bei gleichzeitig nie dagewesenen Paketbergen führten zeitweise zu Verzögerungen in der Zustellung. Grundsätzlich... (www.swissinfo.ch, 15.10.20)

Fahrradhelme, Lampenschirme und Häuser – aus Pilzen! Wenn das Möbelstück nicht mehr gefällt, wirft man es einfach auf den Kompost: Forscher testen, ob sich aus dem Zunderschwamm Alltagsgegenstände herstellen lassen. Der Pilz kann in jede beliebige Form wachsen – und zersetzt sich nach Gebrauch völlig. (www.welt.de, 15.10.20)

Energiestratege über Trumps Amtszeit: „Klimapolitik nur verzögert“ Der US-Präsident wollte mehr Kohle, mehr Öl, weniger Regulierung. Hat er das geschafftt? Der kalifornische Stratege Terry Tamminen findet: kaum. mehr... (www.taz.de, 15.10.20)

«Zeit»-Journalist: «Die USA sind politisch dysfunktional» Der Wahlkampf als «amerikanische Katastrophe»: So beschreibt Journalist Klaus Brinkbäumer die Situation in den USA. (www.srf.ch, 15.10.20)

"Lost" ist das Jugendwort des Jahres 2020 Warum englische Begriffe so beliebt sind und welche Rolle soziale Medien und Influencer spielen, erklärt Sprachwissenschaftler Nils Bahlo im DW-Interview. (www.dw.com, 15.10.20)

Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen - -   - Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) führt bereits geltende Verordnungen zusammen und berücksichtigt Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. Der Entwurf wurde von Bundestag und Bundesrat bereits verabschiedet. Läuft alles planmäßig, tritt das neue Gesetz im Oktober in Kraft. Welche Bestimmungen für Ölheizungen künftig gelten, erklärt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). - Grundsätzlich gilt: Bestehende Ölheizungen dürfen weiter betrieben und modernisiert werden. „Es gibt kein Ölheizungsverbot, lediglich eine Zusammenführung bestehender und neuer Auflagen, die Eigentümer zu berücksichtigen haben“, berichtet IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Bis einschließlich 2025 können bestehende Heizkessel auch ohne weitere Maßnahmen gegen moderne Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden.“ Lediglich für Hausbesitzer in Baden-Württemberg gelten andere Regeln. Dort sind bereits heute die Vorgaben des landesspezifischen Erneuerbare Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten. In Hamburg ist die Gültigkeit landeseigener Bestimmungen derzeit noch unklar. - - Nach 2025 dürfen Ölheizungen eingebaut werden, wenn sie Erneuerbare Energien mit einbinden. Das könnten zu >| (www.ikz.de, 15.10.20)

Taskforce: «Privatanlässe sollte man disziplinierter angehen» Homeoffice, Fernunterricht, und vor allem keine grossen Feste mehr im familiären Umfeld, fordert Epidemiologe Tanner. (www.srf.ch, 15.10.20)

Klarer Sieg gegen "Cringe" und "Wyld" - "Lost" ist das "Jugendwort des Jahres" - "Lost" ist das "Jugendwort des Jahres" 2020. Mit dem Begriff wird ahnungsloses und unsicheres Verhalten beschrieben. Mit 48 Prozent der Stimmen hat es sich gegen die Finalisten "Cringe" und "Wyld/Wild" durchgesetzt, wie eine Sprecherin des Pons-Verlags am Donnerstag in Stuttgart sagte. (www.focus.de, 15.10.20)

Die Kommission soll lieber den Binnenmarkt vor dem Kollaps schützen, als architektonischen Träumen nachzuhängen Die EU-Kommission will eine Bewegung auslösen, die schöne Architektur mit Nachhaltigkeit verbindet. Zudem sollen bis zu 35 Mio. Häuser renoviert werden. Gleichzeitig sind aber die Mitgliedstaaten daran, mit Reisebeschränkungen den Binnenmarkt wieder zu gefährden. Da wäre die Kommission mehr gefragt als in der Architektur. (www.nzz.ch, 15.10.20)

Warum und wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden soll Fridays For Future konfrontieren Parteien und Verbände mit einem eigenen Szenario zur Erreichung des Pariser Klimaziels. Das Wuppertaler Institut hat für die Aktivisten berechnet, wann Deutschland CO2-neutral werden muss und wie das gelingen könnte. (www.energiezukunft.eu, 15.10.20)

Nationale Eigenheiten: Grossbritannien amüsiert sich über eine Eigenart der Deutschen Der «Guardian» beschreibt seinen staunenden Landsleuten detailliert ein deutsches Brauchtum namens Lüften, das man fast schon als Obsession bezeichnen könne. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Mit diesen 10 Tipps kannst du Geld und Energie beim Heizen sparen – ohne zu frieren - Die Heizsaison hat begonnen. Wenn du dir Sorgen um Kosten oder Emissionen machst, haben wir gute Nachrichten: Es gibt Mittel und Wege, um sowohl Energie als auch Geld beim Heizen zu sparen, ohne dass du frieren musst. Wir haben zehn Energiespartipps zusammengetragen.  - - Die nächtlichen Temperaturen in Deutschland nähern sich langsam aber sicher dem Gefrierpunkt. Spätestens jetzt schalten viele ihre Heizung ein – und zittern schon. Allerdings nicht vor Kälte, sondern vor Sorge um die nächste Abrechnung. Denn Heizen kann schnell teuer werden. - Andere wiederum machen sich Gedanken ums Klima. Private Haushalte sind nach Informationen des Bundesumweltministeriums immerhin für zehn Prozent aller Treibhausgase in Deutschland verantwortlich. - Heizen für Raumwärme und warmes Wasser machen dabei den größten Teil aus. Emissionen für den Stromverbrauch werden dabei nicht zur Heizwärme gerechnet. - Schließlich benötigen unsere Heizungen Energie. Diese wiederum kommt in den meisten Haushalten nicht aus rein erneuerbaren Quellen, sondern vor allem aus fossilen Quellen wie Erdgas. Das verursacht somit schädliche Emissionen. - Musst du also frieren, um Geld und Energie beim Heizen zu sparen? Natürlich nicht! Wir haben einige Tipps zusammengetragen, mit denen du beim Heizen sparen kannst, ohne dabei im Kalten zu überwi >| (www.basicthinking.de, 15.10.20)

Kolumne Hans Ulrich Obrist: Als Gletscher noch ewig schienen Der isländische Schriftsteller Andri Snær Magnason warnt in seinem neuen, grandiosen Buch vor dem Klimawandel und erzählt von den Flitterwochen seiner Grosseltern. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.20)

Das neuste Bürogebäude der Swiss Re wird zum kräftigen Farbtupfer an der Zürcher Seefront Die Rote Fabrik und das Rote Schloss gibt es schon am Seeufer in Zürich. Bald kommt ein weiteres Gebäude in sattem Rot hinzu – der Ersatzneubau fürs Mythenschloss mit über tausend Arbeitsplätzen. (www.nzz.ch, 15.10.20)

Historisch großer CO2-Rückgang wegen Covid-19 Während die andauernde Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden – stärker als während der Finanzkrise von 2008, der Ölkrise von 1979 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs. (www.umweltdialog.de, 15.10.20)

Cloud-Migrationen können fast 60 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr reduzieren - Unternehmen erzielen größeren finanziellen, gesellschaftlichen und ökologischen Nutzen (oekonews.at, 15.10.20)

Klimaklage: Fehlender Rechtsschutz der ÖsterreicherInnen vor Klimakrise - Umweltschutzorganisation Greenpeace prüft nach Rückweisung der Klimaklage durch Verfassungsgerichtshof Antrag an EGMR - Österreichs Rechtssystem scheitert an Herausforderungen der Klimakrise (oekonews.at, 15.10.20)

Klimaziele: Verkehrswirtschaft übergibt Mobilitätsmasterplan 2030 an Bundesministerin Gewessler - Haben jede Menge praktische Erfahrung und konstruktive Vorschläge" - WKÖ-Klacska fordert Einbindung der Wirtschaft in Masterplan des Ministeriums (oekonews.at, 15.10.20)

14.10.20

Corona gefährdet Kampf gegen Tuberkulose Tuberkulose ist mit 1,4 Millionen Todesfällen im Jahr die weltweit tödlichste Infektionskrankheit. Die Umleitung von Ressourcen in die Corona-Bekämpfung droht Erfolge bei der Behandlung von TBC zunichte zu machen. (www.dw.com, 14.10.20)

Verkürztes Zitat: Hannah Arendt und der Gehorsam Gerne wird die Publizistin Hannah Arendt mit dem Satz zitiert, niemand habe das Recht zu gehorchen. Doch bei dieser Aussage fehlen nicht nur zwei Wörter, sondern es fehlt auch der Kontext. Von Patrick Gensing. | Arendt attestierte dem Kriegsverbrecher eine "empörende Dummheit". Er habe sich auf den Philosophen Immanuel Kant berufen, führte Arendt aus, um sich von seiner persönlichen Verantwortung und Schuld für den Holocaust zu entledigen. Arendt hielt diese Bezugnahme auf Kant für absolut unzulässig und führte dazu aus: Kants ganze Moral läuft doch darauf hinaus, dass jeder Mensch bei jeder Handlung sich selbst überlegen muss, ob die Maxime seines Handelns zum allgemeinen Gesetz werden kann. [...] Es ist ja gerade sozusagen das extrem Umgekehrte des Gehorsams! Jeder ist Gesetzgeber. Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen bei Kant. (www.tagesschau.de, 14.10.20)

Chance für das Klima: Moore sind mindestens so wichtig wie Wälder Viele der bisher noch ungenutzten Flächen sind heiß begehrt. Oftmals streiten daher konkurrierende Interessen um eine möglichst sinnvolle Nutzung. Umweltschützer kritisieren schon seit längerem, dass Moore in solchen Fällen oftmals weichen müssen. Nun haben Forscher allerdings nachgewiesen, dass dies im großen Kontext ein Fehler sein könnte. Demnach ist in Mooren doppelt so viel CO2 gebunden wie in allen Wäldern zusammen. Das Problem allerdings: Wenn die Moore entwässert werden, wird das Klimagas wieder freigesetzt. Dieser Prozess zieht sich zudem über Jahrzehnte und Jahrhunderte hin. Aktuell entspricht die Menge des aus den Mooren entweichenden CO2s in etwa dem Doppelten der Emissionen des gesamten Flugverkehrs. Trotzdem spielen die Moore in den meisten Klimaszenarien bisher nur eine untergeordnete Rolle. (www.trendsderzukunft.de, 14.10.20)

Pandemie und Klimaschutz – Nicht einmal im 2. Weltkrieg sanken die CO2-Emissionen so stark Eine neue Studie zeigt detailliert, dass sich die Pandemie auf den Verlauf der CO2-Emissionen und deren Quellen weltweit unterschiedlich auswirkte. (tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

UN-Bericht – Klimabedingte Naturkatastrophen haben sich verfünffacht Seit den 70er-Jahren kam es zu rund 11'000 wetterbedingten Katastrophen. Obwohl sich die Frühwarnsysteme allgemein stark verbessert haben, fehlen sie noch bei rund einem Drittel der bedrohten Menschen. (tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

RiffReporter: „Das Netzwerk ist das, was Flüsse ausmacht“ Der Gewässerökologe Gabriel Singer erklärt am Beispiel der Ötztaler Ache, welche Auswirkungen ein Wasserkraftwerk auf die Flussökologie hat und warum es nicht reicht, ein paar hundert Meter Fluss zu erhalten. | In der Ötztaler Ache im Tiroler Ötztal wird seit März 2020 ein Kraftwerk gebaut, gegen das Umweltschutzorganisationen, Wildwasser-Sportler und Anrainer seit zwölf Jahren protestieren. Das Kraftwerk werde einen der letzten frei fließenden Wildbäche Tirols und Österreichs und eine einzigartige Kajak-Strecke zerstören und damit auch dem Tourismus schaden. Darüber hinaus könnte es die Bewohner des Dorfes Tumpen gefährden, weil dort häufig Muren angehen und der Untergrund des Tales von großen Hohlräumen durchzogen ist. (www.riffreporter.de, 14.10.20)

Influential academics reveal how China can achieve its ‘carbon neutrality' goal China's electricity system would need to reach net-zero CO2 emissions by 2050 if the country is to meet its recently announced target of “carbon neutrality” before 2060. (www.carbonbrief.org, 14.10.20)

Klimawandel und Weinbau: "Riesling wird bald nicht mehr so schmecken wie heute" Der Wein gehört zur Mosel wie die Currywurst zu Berlin. Doch der Klimawandel verändert die Anbaubedingungen. Eine Forscherin erklärt, ob der deutsche Wein in Gefahr ist. Interview: Tasnim Rödder (www.zeit.de, 14.10.20)

Chinas Staatschef Xi Jinping: Ode an die Sonderwirtschaftszone Binnenkonsum und technologische Autarkie: In einer Grundsatzrede im südchinesischen Shenzhen bekräftigt Chinas Staatschef Xi Jinping den wirtschaftlichen Paradigmenwechsel des Landes. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Klimaforschung: Corona reduziert CO2-Ausstoß Die Corona-Pandemie hat weltweit dafür gesorgt, dass deutlich weniger CO2 ausgestoßen wurde. Lockdown und Homeoffice führten dazu, dass weniger Autos und Lkw auf den Straßen waren. Dem Klima nützt das aber kaum. || Der verzeichnete Rückgang der #CO2 Emissionen während #COVID19 war "beispiellos" — PIKs #Schellnhuber @tagesschau: @PIK_Klima (www.tagesschau.de, 14.10.20)

Eckpunktepapier von Fridays for Future: Die Kunst des Nötigen Fridays for Future legen Eckpunkte für Deutschlands Beitrag zum Kampf für das 1,5-Grad-Ziel vor. Die haben Schwächen, aber einen unschätzbaren Wert. (taz.de, 14.10.20)

Axpo baut Solaranlage im Kanton Zug Axpo baut auf dem Industrieareal des Unterwerks Altgass in Baar (Kanton Zug) eine freistehende Solaranlage. Die Anlage wird diesen November in Betrieb genommen und soll künftig für rund 70 Haushalte in der Region erneuerbaren Strom produzieren. Mit der Anlage baut Axpo ihren Anteil an erneuerbaren Energien in der Schweiz weiter aus. (www.axpo.com, 14.10.20)

Historische Holzbrücken: Ein Gang durch die Kulturgeschichte Erst Holzbrücken ermöglichten einen intensiveren Austausch zwischen den Menschen sowie von Gütern. Ihrer Bedeutung wegen wurde damals mit Brücken Machtpolitik betrieben. Den Höhepunkt der technischen Meisterschaft mit grossen Spannweiten erreichten die Zimmerleute Mitte des 18. Jahrhunderts. | Hanspeter Buholzer, Daniel Fuchs: Buch «Historische Holzbrücken der Schweiz bis 1850». (www.baublatt.ch, 14.10.20)

Halb verschwunden Das größte Riff der Welt hat mehr als 50 Prozent seiner Korallen verloren. Vor allem der Klimawandel setzt ihm zu. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

Meinung zum Berg-Tal-Graben: Das Klagen von den Bergen herunter Sollen sich Bergler und Unterländer weiterhin aneinander reiben – so verhindern sie Exzesse. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Das sind die 10 nervigsten Bürofloskeln - Von allseits bekannten Floskeln bis hin zu kryptischen, individuellen Abkürzungen sind vor allem die Redewendungen im Büroalltag teilweise ziemlich gewöhnungsbedürftig. Wir stellen dir in unserem wöchentlichen Ranking die zehn nervigsten Bürofloskeln vor. - - Bürofloskeln nutzen wir nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern zum Teil auch, um unsere jeweilige Zugehörigkeit zu unserem Team auszudrücken. Vor allem bei individuellen Ausdrücken wird dabei oftmals ein Stück der Unternehmenskultur widergespiegelt. - Deshalb lauern im Büroalltag dutzende Abkürzungen und Floskeln auf uns. Manche davon sind sinnvoll, andere jedoch einfach nur nervig. Doch welche Abkürzungen können wir wirklich nicht mehr hören? - Das sind die 10 nervigsten Bürofloskeln - Das haben die Marktforscher von Statista in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Yougov im vergangenen Jahr untersucht. An der Umfrage haben insgesamt 1.035 Berufstätige ab einem Alter von 18 Jahren teilgenommen. - Die zehn nervigsten Bürofloskeln wollen wir dir im heutigen Ranking einmal vorstellen. Bevor wir loslegen eine Zahl vorab: Immerhin 28 Prozent aller Beschäftigten sagen, dass sie noch keine schlimmen Floskeln im Büro gehört haben. - Platz 10: Workshop - Auf dem zehnten Platz liegt das Wort „Workshop&#82 >| (www.basicthinking.de, 14.10.20)

Leerer Sockel an der Seepromenade: Zürichs bizarrstes Denkmal – und wie man es retten könnte Seit dreissig Jahren leistet sich Zürich an bester Lage ein Denkmal, das dem Vaterland gewidmet ist – und aus nichts als Luft besteht. Was soll das? (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Ex-Taskforce-Chef Egger schlägt Alarm: «Bund und Kantone müssen noch diese Woche handeln» Epidemiologe Matthias Egger empfiehlt die Rückkehr ins Homeoffice und eine schweizweite Maskenpflicht in Innenräumen. Falls Bund und Kantone nicht rasch handelten, drohe ein erneuter Lockdown. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Klimastreik: Widerstand im Autoland Von der am Mittwoch begonenen Verkehrsministerkonferenz erhofft sich Helena Marschall, Sprecherin von »Fridays for Future« (FFF), nicht viel. »Wir müssen weiterhin Druck machen«, bekräftigte sie gegenüber jW. (www.jungewelt.de, 14.10.20)

Gewerkschafter Maillard zum Rahmenvertrag: «Es geht hier um Demokratie» Die Linke spielt im Kampf um das Rahmenabkommen eine zentrale Rolle. Pierre-Yves Maillard, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, zeigt Verständnis für die fundamentalen Bedenken der bürgerlichen Gegner. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Nie mehr Umweltverschmutzung - Plastik-Revolution! Hamburger Duo entwickelt Bio-Kunststoff aus Abfall - Zwei Hamburger Forscherinnen haben einen Bio-Kunststoff aus Abfällen der Nahrungsmittelindustrie entwickelt. Dieser Kunststoff soll dafür sorgen, dass in der Natur nicht mehr so viel Plastik verteilt wird und so der Umweltverschmutzung entgegenwirken. (www.focus.de, 14.10.20)

Spielfilmdebüt „Sag du es mir“ im Kino: „Wat?“ als philosophische Frage Der Spielfilm „Sag du es mir“ erzählt ein Verbrechen in mehreren Versionen. Nebenbei zeigt er Beziehungen, die von Nichtkommunikation geprägt sind. mehr... (www.taz.de, 14.10.20)

Die Buchmesse für zu Hause Die Frankfurter Buchmesse öffnet ihre Tore Corona-bedingt auch digital. Das große Thema ist der Klimawandel | Der Herbstanfang ist immer ein Synonym für den Rückzug in die eigenen vier Wände. Doch in diesem Jahr wird der Rückzug stärker denn je sein, denn der Beginn der nassen Jahreszeit fällt zusammen mit der zweiten Welle der Corona-Pandemie. Optimistisch gesehen heißt das: mehr Zeit zum Lesen. Passend dazu öffnet an diesem Mittwoch die Frankfurter Buchmesse ihre Türen. Während sie normalerweise ein Ort der Massen ist — letztes Jahr schoben sich rund 300.000 Besucher durch die Messehallen —, so verlagern die Veranstaltenden in diesem Jahr einen großen Teil in den digitalen Raum: Viele Lesungen und Podiumsdiskussionen werden in teils interaktiven Livestreams übertragen — frei und kostenlos. (www.greenpeace-magazin.de, 14.10.20)

Werbefreie SRG: Service public statt Marktabhängigkeit - - Die SRG richtet sich neu aus, forciert die Digitalisierung und baut Stellen ab. Das wird unter anderem mit den einbrechenden Werbeeinnahmen begründet. Ein mit Gebühren kompensierter Verzicht auf Werbung wäre daher das Gebot der Stunde – und würde den öffentlich finanzierten Sender stärken. - - (www.woz.ch, 14.10.20)

Warum Siemens Energy seine Konzernzentrale nach Berlin verlegt Bisher wurden hier nur Gasturbinen gefertigt. Bald wird die gesamte Energiesparte aus Moabit gelenkt – und Berlin kann sich mit Zukunftstechnologien schmücken. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

GLOBAL 2000 an Bundeskanzler Kurz: Jetzt Mut beim Klimaschutz beweisen! - - - - - - - - Wien, am 15. Oktober 2020 - Heute und morgen findet das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs statt, bei dem über die zukünftige Ausrichtung der EU-Klimapolitik beraten wird. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 fordert ein deutliches Zeichen auch von Österreich: "Bundeskanzler Sebastian Kurz soll bei diesem Gipfel für eine mutige EU-Klimapolitik eintreten. Die bisherigen Ziele sind zu schwach und beeindrucken niemanden. Eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 65 % bis 2030 ist machbar und notwendig", erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Die Umweltschutzorganisation weist darauf hin, dass es einen aufrechten Beschluss des Parlaments* gibt, wo die Bundesregierung aufgefordert wird, sich für EU-Klimaziele einzusetzen, die mit dem Pariser Übereinkommen vereinbar sind. Weiters soll sich Österreich konsequent in der Gruppe der Klimavorreiter positionieren. Das bisherige Ziel der EU, eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 40 % ist nicht kompatibel mit den Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens. Mehrere EU-Institutionen haben sich deshalb bereits für eine Nachschärfung ausgesprochen: So hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen den Vorschlag unterbreitet, die Ziele auf eine Reduktion von 55 % nachzuschärfen, das >| (www.global2000.at, 14.10.20)

Klimawandel: Ein Naturwunder verschwindet Mehr als die Hälfte seiner Korallen hat das Great Barrier Reef schon verloren. Eine neue Studie verdeutlicht: Für eine Rettung des Riffs könnte es bereits zu spät sein. (www.sueddeutsche.de, 14.10.20)

WWF fordert Neuausrichtung der globalen Ernährung Der WWF fordert eine Neuausrichtung des globalen Ernährungssystems an den natürlichen Belastungsgrenzen der Erde. Laut einer Studie könnten so 30 Prozent der bei der Nahrungsmittelproduktion entstehenden Treibhausgasemissionen eingespart und das Artensterben stark reduziert werden, so der WWF Österreich heute anlässlich des Welternährungstags am 16. Oktober. | Die Politik müsse „ihre Verantwortung für ein gesundes Ernährungssystem deutlich stärker wahrnehmen, anstatt sie nur an die Menschen auszulagern", sagte Hannah-Heidi Schindler, Programmmanagerin für nachhaltige Ernährung beim WWF Österreich. | Kritik an hohem Fleischkonsum in Industrieländern | Die geforderten Maßnahmen reichen vom stärkeren Schutz der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft über mehr naturbasierte Klimaschutzlösungen bis zur Eindämmung des rasanten Bodenverbrauchs. (orf.at, 14.10.20)

Überparteiliches Klimabündnis will in die Parlamente Ein Bündnis aus Klimaaktivist*innen und Wissenschaftler*innen wollen Klimaschutz in die Politik bringen. Wer sie sind und wie sie vorgehen. (enorm-magazin.de, 14.10.20)

Supraleitung bei Raumtemperatur: Kleiner Schritt zum grossen Traum von verlustfreiem Strom Ein neues Material leitet elektrischen Strom bei Zimmertemperatur ohne Verluste, allerdings nur unter enorm hohen Drücken. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Größter CO2-Rückgang: Echtzeit-Daten zeigen die massiven Auswirkungen von Covid-19 auf die globalen Emissionen Während die andauernde Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden — stärker als während der Finanzkrise von 2008, der Ölkrise von 1979 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs. Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, dass in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 8,8 Prozent weniger Kohlendioxid ausgestoßen wurden als im gleichen Zeitraum im Jahr 2019 — ein Rückgang von insgesamt 1551 Millionen Tonnen. Die bahnbrechende Studie bietet nicht nur einen viel genaueren Blick auf die Auswirkungen von COVID-19 auf den globalen Energieverbrauch als frühere Analysen. Sie macht auch Vorschläge, welche grundlegenden Schritte unternommen werden könnten, um das globale Klima nach der Pandemie dauerhaft zu stabilisieren. (www.pik-potsdam.de, 14.10.20)

Schweiz: Länger arbeiten, digital arbeiten, nicht kontrolliert werden Auch in der Schweiz gilt: Die Digitalisierung galoppiert voran, die Belegschaften werden älter. Wie bringt man das zusammen? (www.diepresse.com, 14.10.20)

Stadtentwicklung und Naturschutz – wie geht das? – Ausstellung im Rahmen des Biodiversitäts-Projektes CITY NATURE ist eröffnet Die Stadt Wien-Umweltschutz präsentiert in einer neuen Wanderausstellung das Zusammenwirken von Stadtplanung und Artenschutz in der Stadt. Zu sehen ist die Ausstellung je nach Witterung bis etwa Mitte November am Wiener Rathausplatz gleich beim Universitätsring. Ab dem Frühjahr 2021 tourt die Ausstellung durch Wien und ist an weiteren fünf Orten mit verschiedenen Stadtentwicklungsprojekten zu besuchen. | Wien und Bratislava haben im gemeinsamen Interreg-Projekt CITY NATURE die städtische Artenvielfalt in den Mittelpunkt gestellt. Mit dieser Ausstellung können nun alle Interessierten einen Überblick über die für die Biodiversität förderlichen Maßnahmen der beiden Städte gewinnen ebenso wie die Herausforderungen der Stadtentwicklung in Einklang gebracht werden können. | Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Wiener Umweltschutzabteilung, weiß: „Wien verbinden die meisten mit Kultur, wunderschöner alter Architektur und Musik. Doch auch die hohe Artenvielfalt zeichnet unsere Stadt aus, … (www.wien.gv.at, 14.10.20)

Mit brachialen Methoden realisieren Forscher den weltweit ersten Supraleiter bei Raumtemperatur Stromfluss ohne Widerstand? Diesen Effekt gab es lange nur bei eisigen Temperaturen. Nun funktioniert er auch bei Zimmertemperatur. Anwendungen sind allerdings noch fern. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Raus aus dem Schneckenhaus! Alt Abt Martin Werlen fordert mit seinem neuen Buch heraus. Am Montag hat er es an ungewohntem Ort vorgestellt und erklärt, warum das Buch mit einem Warnhinweis versehen ist. (www.zhkath.ch, 14.10.20)

Mit dem Scharfrichterbeil gegen die direkte Demokratie Beim Rahmenabkommen geht es nicht nur um «drei offene Punkte». Es geht zentral um die «Guillotineklausel» und unsere Souveränität. (www.infosperber.ch, 14.10.20)

Bremsen der Wärmewende lösen Als "Gas geben mit angezogener Bremse" bezeichnen Experten die Politik im Wärmesektor. Im Energiefunk erörtern Fachleute, wie das Klimaschutzziel im Gebäudebereich erfüllt werden kann. (www.energie-und-management.de, 14.10.20)

Deutschland auf Kurs zum klimaneutralen Fliegen – Emissionsfreies Fliegen soll 2050 Realität sein. | White Paper von DLR und BDLI zeigt Perspektiven auf. | Schwerpunkte: Luftfahrt, Klimawandel Eine Energiewende in der Luftfahrt mit dem Ziel Zero Emission ist bis zur Mitte des Jahrhunderts möglich und bedarf eines umfassenden Innovationsschubs. Das betonen das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) bei der heutigen gemeinsamen Übergabe des White Paper ‚Zero Emission Aviation — Emissionsfreies Fliegen‘ an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Das Papier führt erstmals umfassend den aktuellen Forschungsstand sowie technologische Handlungsfelder auf dem Weg zum emissionsfreien Fliegen in allen Luftfahrtbereichen zusammen. Dafür werden ein vielfältiger Technologiemix mit umfangreichen Entwicklungen in den Bereichen nachhaltige Kraftstoffe, neue Konfigurationen, Batterie- und Brennstoffzellentechnologie sowie verschiedene Hybridantriebslösungen und neue Gasturbinenkonzepte nötig sein. Die Transformation zur emissionsfreien Luftfahrt bis 2050 braucht die enge Zusammenarbeit von Wissen (www.dlr.de, 14.10.20)

Besser bauen als vorgeschrieben! Großes Lob für erstes Online-Format – 2021 findet Tagung in Wuppertal statt Der Abschlussapplaus erklang im Chat: Darin drückten die Teilnehmer großes Lob für die 24. Internationale Passivhaustagung aus, die aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal im Online-Format stattfand. Rund um den Globus saßen in den vergangenen drei Wochen über 800 Teilnehmer unabhängig von Tages- und Nachtzeiten an den Bildschirmen, um die Vorträge zum energieeffizienten Bauen und Sanieren zu hören. Anschließend trafen sie sich im virtuellen Passivhaus-Café. Zwei wichtige Botschaften vermittelte die Tagung: Energieeffiziente Sanierungen müssen im großen Stil angegangen werden. Zudem sollen Bauwillige über die meist unzureichenden gesetzlichen Vorgaben beim Baustandard deutlich hinausgehen. Zum Abschluss gab das Passivhaus Institut bekannt, dass die 25. Internationale Passivhaustagung im Herbst 2021 in Wuppertal stattfinden wird. (www.ig-passivhaus.de, 14.10.20)

Enapter will mehr als 100.000 Wasserstoff-Elektrolyseure pro Jahr bauen Die Massenproduktion soll in der nordrhein-westfälischen Klimakommune Saerbeck entstehen. Die bereits laufende Serienproduktion im italienischen Pisa soll ebenfalls ausgebaut werden und die Produktionskapazitäten ergänzen. (www.pv-magazine.de, 14.10.20)

Technik-Sound der zukünftigen Elektroautos - Vorbild Tamagotchi: In Zukunft mault Ihr E-Auto, wenn es nicht geladen wird - Wie klingt das Auto der Zukunft? Die verschiedenen Autohersteller tüfteln mit viel Aufwand daran, wie die Elektroautos von heute und morgen für den Kunden surren sollen.Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 14.10.20)

Wegen «Notstand» | Gericht spricht Genfer Klimaaktivist frei Ein 23-jähriger Klimaaktivist, der gemeinsam mit anderen die Fassade der Credit Suisse beschmiert hat, wird nicht bestraft. Das Genfer Kantonsgericht hat ihn in zweiter Instanz freigesprochen. Das Urteil ist wegen seiner Begründung überraschend. | Rechtfertigt der Kampf gegen den Klimawandel illegale Aktionen? Ja, findet das Genfer Kantonsgericht und spricht einen 23-jährigen Klimaaktivisten frei, der im Oktober 2018 gemeinsam mit anderen Aktivisten die Fassade einer Bankfiliale der Credit Suisse beschmutzt hatte. (www.blick.ch, 14.10.20)

China will Klimaneutralität bis 2060 Chinas Ankündigungen für den Klimaschutz kommen unerwartet, aber umso erfreulicher. Ein entscheidender Moment für den weltweiten Klimaschutz! (www.umweltnetz-schweiz.ch, 14.10.20)

Wohin mit dem Elektroschrott? Egal ob Waschmaschine, Fernseher oder Handy — alle Elektroaltgeräte können Sie umweltschonend entsorgen und kostenlos an Ihrem Wertstoffhof abgeben. Auch der Handel nimmt alte Geräte kostenlos zurück. Denn das Recycling der Rohstoffe, die in den Geräten stecken, schont Umwelt und Klima. Der "International E-Waste Day" macht am 14. Oktober auf die richtige Entsorgung von Elektrogeräten aufmerksam. (www.umweltbundesamt.de, 14.10.20)

Weg von der Straße, ab ins Netz – Virtuelle Mobilität ist einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen Das Internet erspart uns viele Wege. Online-Banking, Fernlehre, virtuelle Shops, Streaming und Museumstouren ersetzen den Gang zur Bank, an die Uni, ins Geschäft, ins Museum oder ins Kino. In der Corona-Krise, in der die physische Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist, kann man durch digitale Services online arbeiten, Besorgungen erledigen, Kultur erleben und mit Freunden in Kontakt bleiben. Aber ist die virtuelle Mobilität die Antwort auf schlechte Luft, Lärm und Stau oder doch nur einer von vielen Bausteinen für die Mobilität von morgen? || "Gehen ist eine der #energieeffizientesten, #klimafreundlichsten & #ressourcenschonendsten Fortbewegungsarten. Sie ist #platzsparend, #inklusiv & fördert #Gesundheit" betonen uns. ExpertInen @walkspaceAT und zeigen Chancen virtueller #Mobilität auf.@Umwelt_AT (www.umweltbundesamt.at, 14.10.20)

Der Methan-Strategie fehlt es an Ehrgeiz Methan treibt den Klimawandel besonders stark an. Trotzdem versäumt es die EU-Kommission, in ihrer Methan-Strategie konkrete Maßnahmen zum Eindämmen des Klimagases vorzunehmen. (www.klimareporter.de, 14.10.20)

Gastbeitrag von Edmund Stoiber - Starke Wirtschaft, Klimaschutz und „militärisches Back-up" - so wird die EU zur Weltmacht - Die Pandemie ändert nichts an den dringlichen Aufgaben Europas. Neben dem Klimaschutz geht es laut Stoiber um Strukturreformen, denen sich auch Länder wie Spanien und Italien nicht entziehen dürfen. Eine schlagkräftige EU muss jedoch diplomatische Weltmacht werden und braucht dafür auch ein „militärisches Back-up“.Von FOCUS-Online-Gastautor Edmund Stoiber (www.focus.de, 14.10.20)

Einhaltung der 1,5 Grad-Celsius-Grenze nur mit massivem Ausbau Erneuerbarer Energien möglich Eine Studie des Wuppertal Instituts (WI), die zusammen mit Fridays for Future vorgestellt wurde, beleuchtet Möglichkeiten, die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C einzuhalten. | "Für den Wärme- und Verkehrssektor sei eine ambitionierte #CO2-Bepreisung ebenso notwendig wie konkrete Ausstiegsdaten für fossile Treib- und Brennstoffe. Die meisten neu eingebauten Heizungen müssen daher schon in den kommenden Jahren Wärmepumpen sein." @BWPev (www.waermepumpe.de, 14.10.20)

Das Great Barrier Reef leidet unter dem Klimawandel Australische Forscher schlagen mit einer neuen Studie Alarm: In den vergangenen 25 Jahren hat das Weltnaturerbe rund die Hälfte seiner Korallen verloren. (www.dw.com, 14.10.20)

Biologischer Reisanbau in Japan – Zurück zu den Enten Die Anbaumethode mit Aigamo-Reisenten steigert das Einkommen der Reisbauern, verringert ihre Arbeitsbelastung, reduziert Umweltschäden und bringt einen gesunden, bekömmlichen Reis hervor. (www.higgs.ch, 14.10.20)

Ökologisch wohnen im Bestandsquartier Wie städtische Quartiere nachhaltig umgestaltet werden können, dazu forscht das Öko-Institut am Beispiel zweier Quartiere in der Schwarmstadt Darmstadt seit April 2020 im Projekt Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung (TRASIQ 2). Das Bundesforschungsministerium fördert das vom Öko-Institut geleitete Projekt, an dem die Wissenschaftsstadt Darmstadt, das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) und die Agentur „Team Ewen“ beteiligt sind. (www.oeko.de, 14.10.20)

Die optimalen Social Media Bildgrößen - Der Beitrag Die optimalen Social Media Bildgrößen erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 14.10.20)

Wer motiviert ist, der modernisiert Nur ein Bruchteil des Schweizer Gebäudebestands wird jedes Jahr erneuert und dabei in Teilen oder als Ganzes energetisch modernisiert. Bei Fassaden liegt die Sanierungsquote lediglich bei einem Prozent. Das ist zu wenig, um das grosse Einsparpotenzial im Gebäudepark mittelfristig umzusetzen und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Doch wie kommt die energetische Erneuerung des Gebäudebestands vom Fleck? Die Tagung des Vereins «Building and Renewable Energies Network of Technology (BRENET)» suchte Anfang September in Aarau nach Antworten. (energeiaplus.com, 14.10.20)

«Wird schon irgendwie klappen» Die Zuversicht stellt sich nicht automatisch ein, sie kann auch gedanklich gesteuert werden. Hoffnungsvoll mit Zuversicht erfüllt zu sein verleiht Schwung, wo es Schwung braucht, um Hürden zu überwinden. (www.doppelpunkt.ch, 14.10.20)

„Trumps Wiederwahl würde die internationale Ordnung gefährden“ Die republikanische Sicherheitsexpertin Kori Schake warnt im Interview vor einer zweiten Amtszeit von Donald Trump. Der sei eine Gefahr für die Demokratie. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

Vogelzug: Ein rätselhaftes Massensterben Im Herbst fielen massenhaft tote Vögel im Südwesten der USA vom Himmel. Fieberhaft suchen Biologen nach den Ursachen. Ganz vorne dabei: Waldbrände und der ...Im Herbst fielen massenhaft tote Vögel im Südwesten der USA vom Himmel. Fieberhaft suchen Biologen nach den Ursachen. Ganz vorne dabei: Waldbrände und der Klimawandel. (www.spektrum.de, 14.10.20)

GLOBAL 2000 zum Budget: Langfristiger Klimaschutzplan gefordert Umweltschutzorganisation begrüßt die zusätzlichen Mittel, will diese aber über das Jahr 2021 hinaus garantiert. Abbau umweltschädlicher Privilegien und Subventionen rasch umsetzen. (www.global2000.at, 14.10.20)

Klimawandel ist Treiber für Naturkatastrophen – UN-Bericht: Zahl der Katastrophen hat sich in den letzten 20 Jahren fast verdoppelt Besorgniserregende Bilanz: Die Zahl der Naturkatastrophen hat sich seit dem Jahr 2000 nahezu verdoppelt, wie ein UN-Bericht enthüllt. Haupttreiber dieses Trends waren Wetterextreme wie Stürme und Überschwemmungen, aber auch Dürren und Waldbrände haben messbar zugenommen. Das UN-Büro für Katastrophenvorsorge sieht daher den Klimawandel als Haupttreiber dieser Entwicklung. (www.scinexx.de, 14.10.20)

Klimawandel: Wer Anlegern zu viel verspricht, riskiert viel Ein Zürcher Fintech-Startup wirbt mit Aktienanlagen, mit denen sich angeblich viel CO2 sparen lässt. Statt eines der drängendsten Probleme aus der Welt zu schaffen, riskiert man aber, es erst einmal zu verschärfen. (www.nzz.ch, 14.10.20)

China's new climate pledge could cut emissions everywhere else too Xi Jinping has announced the country's goal of going carbon neutral by 2060, but China's manufacturing heft will mean other nations will reap benefits too || Die Ankündigung Chinas bis 2060 CO2-Neutralität zu erreichen wird auch die Klimagas-Reduktion in anderen Ländern vorantreiben. Im Bereich der PV-Module ist dies über den Preiszerfall bereits geschehen. #Paris2015 @meierrrr (www.wired.co.uk, 14.10.20)

We need far less energy than we consume | What's the minimum amount of energy needed to provide a decent living–for everyone? New research finds that global energy consumption in 2050 could be reduced to the levels of the 1960s, despite a population 3x larger. | The world's predicted 2050 population of 10 billion people could achieve a decent standard of living while cutting global energy use by 60% compared to today, a new analysis suggests. The study is part of a growing body of research that aims to decouple the apparent relationship between human flourishing and ecological disaster. | Modern life, after all, is comfortable but energy intensive. The average person today uses four times as much energy as a person living at the start of the Industrial Revolution and 16 times as much as a person in the Paleolithic. And since there are so many more of us than there used to be (in part enabled by our extraction of resources from the rest of the biosphere), humans alive today collectively use 600,000 times as much energy as our Paleolithic ancestors. (www.anthropocenemagazine.org, 14.10.20)

Effizienter als gedacht: Wärmepumpe auch im Altbau zuverlässig – Gebäudealter spielt keine Rolle, energetisches Niveau schon Elektrische Wärmepumpen sind im Neubau inzwischen die Nummer 1 bei der Heizung. Doch auch im Altbau funktionieren die Wärmeerzeuger zuverlässig und ökologisch vorteilhaft. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Untersucht wurden insgesamt 56 bestehende Gebäude mit Luftwärmepumpen und Erdwärmepumpen. (energie-fachberater.de, 14.10.20)

Wasserstoff: Testzug ist auf Schiene Nach dem Probeeinsatz des Akkuzuges der ÖBB ist nun in Niederösterreich ein Testzug mit Wasserstoffantrieb auf den Schienen unterwegs.  (www.krone.at, 14.10.20)

Haarsträubende Geschichten Falschmeldungen durchsetzen unseren Nachrichtenalltag immer mehr. Doch weshalb verbreiten sie sich an manchen Orten leichter als an anderen? - Edda Humprecht weiss, was Länder widerstandsfähig gegen «Fake News» macht. (www.news.uzh.ch, 14.10.20)

Porsche-Chef: Serientaugliche E-Fuels in zehn Jahren möglich Aus Sicht von Porsche reicht Elektromobilität nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Der Sportwagenhersteller setzt seine Hoffnung auf synthetische Kraftstoffe – und verkündet, ab wann diese bezahlbar sein könnten. (www.faz.net, 14.10.20)

Nachhaltigkeit und Klimawandel: Die Nationalbank sucht Umweltexperten Geplant ist der Aufbau einer Abteilung, die sich mit dem Klimawandel beschäftigt und das Direktorium beraten soll. Experten fordern vor allem ein Umdenken der Notenbank bei den Aktienanlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.10.20)

Klimaschutz-Studie - Fridays for Future will Klimawandel bis 2035 stoppen – aber nur in Deutschland - Es ist eine schallende Ohrfeige für die Regierung, die sich beim Klimaschutz international als Vorreiter sieht - und auch auf die junge Bewegung Fridays for Future zugehen will. Eine Studie im Auftrag der Aktivisten sagt: Die Pläne der Bundesregierung gegen den Klimawandel reichen bei weitem nicht aus. (www.focus.de, 14.10.20)

Autonomes Fahren - Milliarden investiert: Beim Auto der Zukunft setzt VW auf den Anti-Musk - Hersteller von Weltrang wie VW blickten lange zu selbstgefällig auf Elektromobilität und Tesla. Jetzt müssen sich die Konzerne sputen, um nicht noch weiter in Rückstand zu geraten. Beim Thema Autonomie setzt Volkswagen dabei Milliarden auf den „Anti-Musk“. (www.focus.de, 14.10.20)

"Solarenergie ist der neue König" Die Disruptionen der Coronakrise ordnen die Energiewelt neu, analysiert die Internationale Energieagentur. Die Neuorientierung betrifft auch die Agentur selbst, die nun erstmals ein Null-Emissions-Szenario vorlegt. - (www.klimareporter.de, 14.10.20)

Mit Butter auf dem Brot gegen gesellschaftliche Schieflagen Nur ein bedingungsloses Grundeinkommen sichere die Würde aller Menschen in einer digitalisierten und automatisierten Welt, sagt die Politologin Barbara Prainsack. In ihrem neuen Buch skizziert sie ihre These abseits von Ideologien aus der Sicht von Betroffenen. (www.diepresse.com, 14.10.20)

WordPress-Beiträge als Twitter Threads veröffentlichen - Einst waren Tweets auf 140 Zeichen begrenzt. So mussten alle Autoren ihre Worte auf der Goldwaage abwiegen, denn jede Aussage musste kurz und knackig formuliert sein. Mittlerweile stehen Usern 280 Zeichen pro Tweet zur Verfügung, doch auch das ist einigen Usern nicht genug. Alles, was über wenige Sätze hinausgeht, kann in beliebig langen Twitter Threads veröffentlicht werden. Diese Praxis möchte WordPress nun anscheinend unterstützen. Das Content Management System hat eine neue Funktion vorgestellt, die es erlaubt, Blogbeiträge direkt als Twitter Thread zu veröffentlichen. - - - - © WordPress  - - - - Vor- und Nachteile der neuen Funktion - - - - Gleichzeitig mit der Veröffentlichung postet WordPress nun Blogbeiträge auch auf Twitter. Und zwar nicht mit einer Vorschau, die die Follower auf die eigene Seite zum Lesen verweist, sondern die sie den Inhalt direkt in Twitter lesen lässt. WordPress gibt an, dass so das Engagement der User erhöht werden kann. Wer eine aktive Followerschaft auf Twitter vorzuweisen hat, mag hierin eine Möglichkeit sehen, stärker mit dieser in ein Gespräch zu treten. Doch grundsätzlich ist fraglich, wie sinnvoll es ist, potentiellen Traffic von der eigenen Seite fern und stattdessen auf Twitter zu halten. Schließlich bietet die eigene Seite meist mehr Insights über das Ve >| (onlinemarketing.de, 14.10.20)

Corona-Lockdowns drückten weltweiten CO2-Ausstoß deutlich Eine neue Studie zeigt, dass der globale CO2-Ausstoß aufgrund der Corona-Einschränkungen deutlich gesunken ist. Trotzdem sind die Forscher wenig optimistisch. (www.tagesspiegel.de, 14.10.20)

Senkungen wie zu Weihnachten - Größter CO2-Rückgang aller Zeiten: Echtzeit-Daten zeigen die extremen Corona-Folgen - Während die Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden – stärker als während der Finanzkrise von 2008. Ein Wirtschaftsbereich war besonders dafür verantwortlich. (www.focus.de, 14.10.20)

Great Barrier Reef verlor bereits 50% der Korallen Das australische Great Barrier Reef, das größte Korallenriff der Welt, hat seit 1995 die Hälfte seiner Korallenpopulationen verloren. Dafür verantwortlich sind der Klimawandel und die damit verbundene Erwärmung der Ozeane, berichten Forscher des ARC Centre of Excellence for Coral Reef Studies im australischen Queensland. (www.krone.at, 14.10.20)

Klischees in Ihrer Kommunikation: Wie sich Fehltritte vermeiden lassen Diskriminierend oder sexistisch: der Werbung werden oft wenig schmeichelhafte Vorwürfe gemacht. Drei Tipps. (www.persoenlich.com, 14.10.20)

Utopia-Podcast: Bio in Plastik – oder lieber Konventionell, aber unverpackt? Utopia-Redakteurin Katharina Schmidt hat bei den Experten vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg nachgefragt. In dieser Folge - Der Beitrag Utopia-Podcast: Bio in Plastik – oder lieber Konventionell, aber unverpackt? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.10.20)

Auto gegen Rad: Ein Aufruf an alle Autofahrer Ungleicher Kampf in unserer schönen neuen Mobilitätsgesellschaft: Die 100.000 verletzten Radfahrer pro Jahr sind skandalös. Ein Aufruf an alle Autofahrer im Land. (www.faz.net, 14.10.20)

EU-Renovierungswelle muss Bundesregierung mitreißen - - - Zur Vorstellung des Vorschlags zur "Renovation Wave" (Renovierungswelle) für Gebäude der EU-Kommission am 14. Oktober 2020 erklären Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Mit ihrem Vorschlag für eine umfassende Renovierungswelle für Gebäude sendet die EU-Kommission ein wichtiges Signal an die Mitgliedstaaten. In Deutschland legt sie damit den Finger in die Wunde: Das Zögern und Zaudern der Bundesregierung hat zu einem riesigen Rückstand bei Sanierung und Klimaschutz im Gebäudebereich geführt. Das kürzlich verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) ließ fünf geschlagene Jahre auf sich warten, nur um Baustandards von vorgestern weiter fortzuschreiben. Die Paris-Ziele im Gebäudesektor sind in Deutschland so nicht zu erreichen. Deutschland hinkt nicht nur im Verkehrs-, sondern auch im Gebäudebereich weit hinter den notwendigen Maßnahmen hinterher, die in Brüssel längst jedem klar sind. - Im Gebäudebereich geht es darum, Klima-, Ressourcen- und Verbraucherschutz zusammenzubringen. Daher ist es richtig, dass die EU-Kommission den Fokus auf öffentliche Gebäude und Sozialwohnungen lenkt. Weil die Bundesregierung das nötige Ordnungsrecht meidet wie der Teufel das Weihwass >| (www.gruene-bundestag.de, 14.10.20)

Pflanzenschutz-Initiativen: Parolenfassung bei Bio Suisse Auch Biobäuerinnen und -bauern sind besorgt über Pestizide im Trinkwasser, Biodiversitätsverluste und Klimawandel. Sie engagieren sich für und gegen die Trinkwasser-Initiative. Die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» stösst auf viel Sympathie, insbesondere auch in der Westschweiz. - Die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» (Trinkwasser-Initiative) hat der Vorstand überwiegend aus der Optik der Bioproduzentinnen und -produzenten betrachtet. Er ist sich bewusst, dass Biobäuerinnen und -bauern sowohl auf der Pro- als auch auf der Contra-Seite aktiv sein werden. Der Vorstand kritisiert die Fokussierung auf die Landwirtschaft als Problemverursacherin, während die Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Wertschöpfungskette nicht in die Verantwortung genommen werden. Der Vorstand geht zudem davon aus, dass die Vorgabe des «auf dem Betrieb produzierten Futters» viele Biobetriebe einschränken würde. Dies betrifft die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben und den regionalen Handel. Viele Biobetriebe mit Aufstockungen im Hühner- und Schweinebereich könnten den ÖLN gemäss Einschätzung von Bio Suisse wahrscheinlich nicht mehr erfüllen. - Ganze Wertschöpfungskette in die Pfl >| (www.bioaktuell.ch, 14.10.20)

Wer auf Kernkraft setzt, reduziert keine Emissionen Die Kernenergie taugt nicht als Alternative beim Klimaschutz. Zu diesem eindeutigen Ergebnis kamen Forscher, die Daten aus 123 Ländern ausgewertet haben. Nur Länder, die konsequent auf Erneuerbare Energien setzen, reduzieren ihre Emissionen. (www.energiezukunft.eu, 14.10.20)

Zoom-Fatigue: So überfordern Videochats dein Gehirn - Leidest du auch unter „Zoom-Fatigue“? Der Ausdruck beschreibt das Phänomen, dass wir uns nach einem Tag voller Videochats völlig ausgelaugt fühlen. Tatsächlich hat die Kommunikationsform starke Auswirkungen auf unser Gehirn.  - - Wir befinden uns mitten im Zoom-Zeitalter. Wenn Videochats natürlich auch schon vor Corona ein bekanntes Kommunikations-Tool waren, haben Pandemie und Lockdown den Effekt massiv verstärkt. - Nun hängen wir gefühlt den ganzen Tag im Zoom-Chat. Im Job. Mit Freunden. Für die Schule oder die Uni. Beim Sport. Wenn du dich nach so einem Zoom-Tag ausgelaugt fühlst, dann bildest du dir das nicht ein. Für dieses Gefühl gibt es sogar einen Namen: Zoom-Fatigue oder Zoom-Burnout. - Es ist strenggenommen kein wissenschaftlicher Ausdruck. Doch der Begriff „Zoom-Fatigue“ trifft sehr gut das Gefühl des Ausgelaugtseins, das viele am Tagesende derzeit empfinden. - So ensteht Zoom-Fatigue - Die Zoom-Fatigue ergibt sich aus drei Faktoren: der Häufigkeit, der Situation und der Technologie selbst. - Häufigkeit - Mal ein Videochat hier oder da, überfordert niemanden. Schließlich nutzen wir schon seit Jahren die Videotelefonie, sei es über Skype, WhatsApp oder eben Zoom. Doch da wir nun wirklich alles über Zoom regeln, setzt so langsam eine Übersät >| (www.basicthinking.de, 14.10.20)

Pandemic lockdowns caused steep and lasting carbon dioxide decline Climate experts today released an assessment of carbon dioxide emissions by industry, transportation and other sectors from January through June, showing that this year's pandemic lockdowns resulted in a 9 percent decline from 2019 levels. (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Climate change undermines the safety of buildings and infrastructure in Europe The higher temperatures expected over the next 50 years in Europe will accelerate corrosion of buildings, and will expose infrastructure to higher stresses, thus undermining the safety of constructions. CMCC researchers and members of the scientific network established by the Joint Research Centre (JRC) of the European Commission, co-authored two studies, suggesting a review of the EU standards for structural design. (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Recent Atlantic ocean warming unprecedented in nearly 3,000 years Sediments from a lake in the Canadian High Arctic allow climate scientists to extend the record of Atlantic sea-surface temperature from about 100 to 2,900 years. It shows that the warmest interval over this period has been the past 10 years. A team led by Francois Lapointe and Raymond Bradley in the Climate System Research Center at UMass Amherst analyzed "perfectly preserved" annual layers of sediment that accumulated in the lake on Ellesmere Island, Nunavut Territory. (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Modern humans took detours on their way to Europe Climate conditions shaped the geography of settlement by Homo sapiens in the Levant 43,000 years ago / findings of Collaborative Research Centre 806 'Our Way to Europe' published in 'PLOS ONE' (www.eurekalert.org, 14.10.20)

Es gibt keine guten Gründe gegen das Stimmrechtsalter 16 In der Demokratie ist eine Diskussion über Alterslimiten durchaus gerechtfertigt und wichtig. Bezüglich der politischen Beteiligungsrechte sollte die Demokratie im Zweifel zugunsten der Inklusion entscheiden. (www.nzz.ch, 14.10.20)

Globale Nahrungsmittelproduktion bedroht das Klima Die Konzentration von Distickstoffoxid – auch Lachgas genannt – in der Atmosphäre steigt stark und treibt den Klimawandel an. Es ist neben CO2 und Methan das drittwichtigste durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Treibhausgas. Für die menschengemachten Lachgasemissionen ist vor allem der Düngemitteleinsatz in der Landwirtschaft verantwortlich. (www.umweltdialog.de, 14.10.20)

Die große Hoffnung Bioökonomie Die Bioökonomie hat die Hoffnung genährt, Lösungsbeiträge für globale Zukunftsfragen wie Klimawandel, Degradierung von landwirtschaftlichen Flächen und Verlust der Biodiversität anbieten zu können. Pünktlich zum „Wissenschaftsjahr 2020 Bioökonomie“ haben Prof. Daniela Thrän und Urs Moesenfechtel vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) das Buch „Das System Bioökonomie“ veröffentlicht, das einen Überblick über dieses wichtige Zukunftsthema bietet. (www.umweltdialog.de, 14.10.20)

Klimaschutz: Bundesrat genehmigt Abkommen zwischen der Schweiz und Peru An seiner Sitzung vom 14. Oktober 2020 hat der Bundesrat ein Abkommen zwischen der Schweiz und Peru genehmigt. Damit werden die Rahmenbedingungen geschaffen, um CO2-Emissionen der Schweiz über Projekte in Peru zu kompensieren. Es handelt sich hierbei um das weltweit erste Abkommen dieser Art unter dem Klimaübereinkommen von Paris. Die Schweiz nimmt damit eine internationale Pionierrolle ein und schafft einen Standard für internationale Klimaprojekte, welche strenge Auflagen für den Umweltschutz erfüllen und dabei auch internationale Normen für den Schutz der Menschenrechte respektieren. (www.admin.ch, 14.10.20)

World Energy Outlook 2020: Covid-Krise bringt Notwendigkeit die Zukunft der Energie zu verändern - Veränderungen und Unsicherheiten durch die Pandemie machen gut konzipierte Energiepolitik zum Muss, um die Welt zu einem klimafreundlichen Energiesystem zu schwenken. (oekonews.at, 14.10.20)

Statt fossiler Treibstoff einfach nachhaltige Mobilität - Ultraschnelles Laden, Sharing-Optionen und Akku-Wechselstation: Aral eröffnet ersten 'Mobility Hub' in Berlin und investiert in E-Mobilität (oekonews.at, 14.10.20)

Aus Elektroschrott Gold und Kupfer recyceln - In den nächsten zehn Jahren wird der Elektroschrott weltweit von 53,6 Mio. Tonnen auf 74 Mio. Tonnen pro Jahr steigen. (oekonews.at, 14.10.20)

Forschende entwickeln kleinsten Partikelsensor der Welt TU Graz, ams und Silicon Austria Labs entwickelten einen kompakten und energieeffizienten Messsensor für mobile Endgeräte, der die Nutzerinnen und Nutzer in Echtzeit über den Feinstaubgehalt in der Luft informiert und sie bei erhöhten Werten warnt. (www.umweltdialog.de, 14.10.20)

Klimaschutz vom Ziel her gedacht In 15 Jahren soll Deutschland CO2-neutral werden, fordert Fridays for Future. Das wäre ein enormer Kraftakt. Eine Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag der Klimabewegung zeigt, wie es trotzdem gelingen kann. (www.klimareporter.de, 14.10.20)

World's richest 1% cause double CO2 emissions of poorest 50%, says Oxfam Charity says world's fast-shrinking carbon budget should be used to improve lot of poorest (www.theguardian.com, 14.10.20)

Fifth of countries at risk of ecosystem collapse, analysis finds Trillions of dollars of GDP depend on biodiversity, according to Swiss Re report (www.theguardian.com, 14.10.20)

Der World Energy Outlook 2020 ist ein klarer Pfad in den Untergang der menschlichen Zivilisation Der heute veröffentlichte World Energy Outlook (WEO) 2020 der Internationalen Energieagentur (IEA) ist weiterhin unvereinbar mit dem 1,5 °C-Ziel, obwohl er in Teilbereichen Verbesserungen aufzeigt. In den vergangenen Jahren hatte die IEA die Nutzung der fossilen und atomaren Energieträger immer deutlich überschätzt und im Gegenzug die Ausbaugeschwindigkeit der Erneuerbaren Energien unterschätzt. Damit hat sich die IEA selbst zu einem der Hauptverursacher für die hohen THG-Emissionen und damit die eingetretene Erdüberhitzung gemacht. Nun setzt der diesjährige WEO den Schwerpunkt auf Maßnahmen zur wirtschaftlichen Erholung als Reaktion auf die Corona-Krise, doch bleibt der Bericht — wie gewohnt — weit hinter dem zurück, was klima- und energiepolitisch notwendig wäre. | Zwar nähern sich die Zahlen der IEA zu den Kosten und Ausbauraten der Erneuerbaren Energien der Realität, aber auch mit dem WEO 2020 bleibt die IEA ihrer Verantwortungslosigkeit für den Klimaschutz treu … (hans-josef-fell.de, 14.10.20)

Wilen: erste Energieschule im Thurgau Mit dem Sekundarschulzentrum Ägelsee in Wilen hat die erste Thurgauer Schule die Auszeichnung «Energieschule» von Energiestadt erhalten.    (novaenergie.ch, 14.10.20)

Der solare Vereinswettbewerb der anderen Art Um für mehr Photovoltaiknutzung zu werben, finanzieren die Stadtwerke Osnabrück drei gemeinnützigen Vereinen komplett eine Solarstromanlage auf ihrem Vereinsdach. (www.energie-und-management.de, 14.10.20)

Schweizer legen in Krisenzeiten mehr Wert auf ihre Wohnung Während der Corona-Pandemie häufen sich die Suchanfragen für grössere Wohnungen. 3,5-Zimmerwohnungen bleiben aber am beliebtesten. | Während der Corona-Pandemie müssen die Schweizer mehr Zeit Zuhause verbringen. | Entsprechend legen sie auch mehr Wert auf ihre Wohnung. | Die Immobilienplattform Immoscout24 verzeichnet neue Trends bei den Suchanfragen. (www.nau.ch, 14.10.20)

Wärmepumpen-Hersteller entwickeln gemeinsam Durch Propan als Kältemittel können Wärmepumpen-Heizungen noch effizienter werden. Problematisch ist die Brennbarkeit von Propan, doch ein Konsortium arbeitet an Lösungen. (www.energie-und-management.de, 14.10.20)

Weltweit wärmster September Der September 2020 war weltweit und in Europa der wärmste September im Copernicus-Datensatz ab 1979. Der globale Durchschnitt stieg 0,05  °C über den bisher wärmsten September 2019. All dies trotz eines andauernden La-Niña-Ereignisses, einem Muster, das im Allgemeinen nicht für weltweite Temperaturrekorde spricht. (www.meteoschweiz.admin.ch, 14.10.20)

Deutsche Umwelthilfe: Fernwärme muss schneller grün werden | Massive Subventionierung der klimaschädlichen fossilen Kraft-Wärme-Kopplung bremst Erneuerbare Energien als Wärmequelle aus Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert in ihrem heute veröffentlichten Positionspapier, dass der Umstieg von fossiler auf erneuerbare Fernwärme seit Jahren nicht vorankommt. Aktuell beträgt der Anteil grüner Fernwärme erst 15 Prozent. Dabei gibt es ausreichend Potential, wie die Analyse der DUH aufzeigt. Problematisch sind jedoch falsche Anreize, die nach wie vor fossile Wärmequellen bevorzugen – mit den entsprechenden klimaschädlichen Emissionen. Ein wesentlicher Faktor ist die massive Subventionierung von Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), die überwiegend fossile Energie verbrennen. Auch der zu niedrig angesetzte CO2-Preis trägt dazu bei, dass grüne Wärme benachteiligt wird. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher ein Ende der KWK-Förderung für fossile Anlagen einschließlich des Kohleersatzbonus, der oft nur eine fossile Energie durch eine andere ersetzt, beispielsweise Erdgas. Stattdessen muss erneuerbare Fernwärme über ein eigenes Gesetz direkt gefördert werden. (www.eco-world.de, 14.10.20)

Mission Energiewende | Was Dürre für den Wert von Wasser bedeutet Der Regen bleibt aus. Und das schon seit drei Jahren. Der Klimawandel führt zu Dürresommer und Trockenheit. Was bedeutet das für die Wirtschaft und das Leben in Deutschland? | Der Klimawandel verändert das Wetter und führt in einigen Regionen Deutschlands zu ausgetrockneten Böden — und darauf können Pflanzen natürlich nicht wachsen. Die Folge sind Ernteverluste in Milliardenhöhe. Wenn es dann mal regnet, kann der ausgetrocknete Boden das Wasser nicht aufnehmen. Das führt dann zu Überschwemmungen, die wiederum die Menschen zu der irrigen Annahme verleiten, es regne zu viel, wie Dr. Andreas Marx vom Helmholtz Zentrum für Umweltforschung erklärt. Die betroffenen Menschen würden manchmal bei ihm anrufen und fragen, wo genau die Dürre sei, wenn sie ja knietief im Wasser stünden. (detektor.fm, 14.10.20)

Neues Instrument der SNBS für nachhaltige Infrastrukturbauten Das Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS hat ein praxisorientiertes Instrument entwickelt, mit dem sich erstmals die Nachhaltigkeit von Infrastrukturbauten für Mobilität, Wasser, Schutz, Energie und Kommunikation bewerten und vergleichen lässt. (www.umweltperspektiven.ch, 14.10.20)

Zum Internationalen E-Waste Day Am 14. Oktober findet zum 3. Mal der International E-Waste Day statt. Als eine von weltweit 40 Organisationen unterstützt auch SENS eRecycling den vom WEEE Forum (Waste Electrical and Electronic Equipment) ins Leben gerufenen Tag mit verschiedenen Aktivitäten. (www.umweltperspektiven.ch, 14.10.20)

IEA World Energy Outlook: Photovoltaik ist die neue beherrschende Kraft der weltweiten Strommärkte Den Szenarien der Internationalen Energie-Agentur zufolge werden erneuerbare Energien bis 2030 insgesamt 80 Prozent des weltweiten Strombedarfs abdecken. Allerdings muss das starke Wachstum mit robusten Investitionen in die Stromnetze verbunden werden. (www.pv-magazine.de, 14.10.20)

13.10.20

Studie: Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann – Wuppertal Institut stellt mögliche Eckpunkte für 1,5-Grad-Ziel vor Die Gletscher schmelzen, die Meeresspiegel steigen, Hitzewellen und Starkregen nehmen zu: Die Folgen des Klimawandels sind weltweit sicht- und spürbar und das Zeitfenster zum Handeln verkleinert sich. Um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu begrenzen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erde drastisch reduziert werden. Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Nun legte das Wuppertal Institut eine Studie mit möglichen Eckpunkten vor, die helfen können, das 1,5-Grad-Ziel bis 2035 zu erreichen. Die Studie zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist —­ sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Notwendig dafür ist vor allem ein Vorziehen und Intensivieren von Maßnahmen, … (wupperinst.org, 13.10.20)

Solar is now ‘cheapest electricity in history', confirms IEA The world's best solar power schemes now offer the “cheapest…electricity in history” with the technology cheaper than coal and gas in most major countries. (www.carbonbrief.org, 13.10.20)

Zürich sucht Kulturdirektor: Bewerbungsverfahren der Stadt kostet 35’000 Franken Der Stadtrat will Bewerberinnen und Bewerber für die Stelle als Kulturdirektor genauer testen. Darum braucht er mehr Geld als sonst üblich für eine Stellenbesetzung. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.20)

Nachfrage nach Luftreinigern und Lüftungen zieht an: Damit der Kaffeeplausch nicht zur Corona-Falle wird Restaurants, Schulen und Spitäler setzen auf professionelle Lüftungen, Privatleute decken sich mit Geräten für den Hausgebrauch ein. Doch nicht alle nützen gegen Viren, warnen Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.20)

Stromnetz Berlin erhöht Tarife Im Schnitt steigt der jährliche Strompreis für Berliner Haushalte um 14 Euro. Die Preisänderung tritt zum kommenden Jahr in Kraft. (www.tagesspiegel.de, 13.10.20)

Profi-Musiker kämpft ums Überleben – mit speziellen Mitteln Christian Fotsch bringt Luftreinigungsanlagen zu seinen Konzerten mit. Dafür hat er tausende Franken investiert. (www.srf.ch, 13.10.20)

Klimakämpferin in China: Die einsame Streikerin Unermüdlich warnt die 17-jährige Ou Hongyi in China vor den Folgen des Klimawandels. Das bleibt in dem autoritären Staat nicht folgenlos. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

Spinas Civil Voices: Mit Geschichten auf Verantwortung pochen Die Agentur hat die Kampagne für die Konzernverantwortungsinitiative entworfen. (www.persoenlich.com, 13.10.20)

Suche nach einem neuen Selbstverständnis: Europas Gegenwart Der englische Radiomoderator Johny Pitts ist durch Europa gereist. Er sammelt Geschichten und Erfahrungen, um ein afropäisches Projekt zu formen. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

Studie zu deutschen CO2-Emissionen: Letzte Chance fürs 1,5-Grad-Ziel Damit Deutschland bis 2035 CO2-neutral wird, fordert Fridays for Future drastische Maßnahmen. Auch die IEA legt erstmals ein Null-CO2-Szenario vor. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

LexCon 2020: Revolution der Digitalisierung des Rechts Eine neue Generation an Inhaltsformaten und Legal Tech Produktion für die Rechts- und Steuerberatungsbranche steht in den Startlöchern. Einen faszinierenden Zukunftsausblick gibt der virtuelle Vortrag von Prof. Richard Susskind dem Vordenker und geistigen Vater von Legal-Tech. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Noch mehr Monopol in der europäischen Energiemonopolitik - Der Fake namens EU-Strommarktliberalisierung (oekonews.at, 13.10.20)

Stadtwerke errichten Mieterstrom-Projekt Landeseigenes Unternehmen wird immer mehr zum Vorreiter beim Ausbau der Solarenergie (www.neues-deutschland.de, 13.10.20)

Fridays for Future: Aktivisten fordern kleinere Wohnungen Fridays for Future schlägt vor, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden soll. Es geht um Autos, Heizungen und mehr. (www.faz.net, 13.10.20)

Wie Greta Thunberg zur weltweiten Erlöser-Figur wurde Nathan Grossmann begleitete die Aktivistin. Seine Doku „I am Greta“ zeigt, wie die Gesellschaft ihr schlechtes Gewissen an die Jugendliche delegiert. (www.tagesspiegel.de, 13.10.20)

Höherer CO2-Preis für Wärme und Verkehr kommt ab Januar 2021 Bürgerinnen und Bürgern werden aus Einnahmen entlastet (www.eco-world.de, 13.10.20)

Neue Instrumente im Einsatz gegen Vermüllung und Ressourcenverschwendung Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes passiert den Bundesrat (www.eco-world.de, 13.10.20)

Umfrage zur Mobilität: Mehr Leute fahren Fahrrad In der Coronakrise haben mehr Leute das Rad genommen und wollen es auch danach nutzen. Weniger fliegen wollen einer Umfrage zufolge aber nur wenige. mehr... (www.taz.de, 13.10.20)

Lachgas-Emissionen steigen drastisch an Die globalen Emissionen von Lachgas steigen stark an - vor allem wegen der Landwirtschaft. Das Gas ist 300 Mal so klimaschädlich wie CO2 und bedroht die Pariser Klimaziele, mahnen Experten. (www.welt.de, 13.10.20)

Teslas Produkteplanung: So hält Elon Musk seinen Vorsprung Vier Elektrofahrzeuge hat Tesla bereits auf den Markt gebracht, doch nun legt die etablierte Autokonkurrenz im Eiltempo nach. In Kalifornien steht die Planung, um die Spitzenposition zu behaupten, bereits, wenn auch nicht allzu detailliert. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Die Kolibris der Insekten und ihr Kampf auf Leben und Tod Unter den Wespenarten verfügen die bunt glänzenden Goldwespen über eine besondere Eigenschaft: Ihrem Kuckucksverhalten folgend, legen die Weibchen Eier in fremde Nester. Der Goldwespen-Bestand ist nicht zuletzt durch den Klimawandel dramatisch gefährdet. (www.diepresse.com, 13.10.20)

CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern aufteilen Der vzbv hat ein Positionspapier zur Umlage der CO2-Bepreisung auf Mieter veröffentlicht. Tenor: Mieter sollten für die Kosten der CO2-Bepreisung nicht allein aufkommen müssen. (www.vzbv.de, 13.10.20)

Rauf laufen, runter fliegen: Die Schweizer Meisterin kommt aus Ebikon Patrizia Püntener (26) aus Ebikon ist Schweizer Meisterin im Hike & Fly. Jeder Wettkampf ist ein Abenteuer. | Hike & Fly, das tönt nach einem gemütlichen Sonntagsausflug. Doch es ist viel mehr, als zu Fuss auf einen Berg hochgehen und mit dem Gleitschirm ins Tal fliegen. Hike & Fly ist Leistungssport, durch und durch eine komplexe Angelegenheit, bei der die Athleten und Athletinnen mehrere vorgegebene Punkte in der entsprechenden Zeit passieren müssen. Ob sie dies zu Fuss oder fliegend machen, bleibt jedem Einzelnen überlassen. (www.luzernerzeitung.ch, 13.10.20)

Fridays for Future: Deutschland müsste bis 2035 CO2-frei sein Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müsste Deutschland sehr viel schneller CO2-frei werden, als die Bundesregierung plant. Was das bedeutet, zeigt eine Studie für die Klimaschutzbewegung. (www.spiegel.de, 13.10.20)

Modernisieren mit Wärmepumpen | Planungs- und Ausführungsfehler beim Heizungstausch vermeiden Wärmepumpen gelten als Hoffnungsträger im Rahmen der Energiewende, denn als Niedrigtemperatursystem heizen und kühlen sie effizient und CO2-arm. Millionen von alten Heizungen müssen in den kommenden Jahren ausgetauscht werden, somit wird die Wärmepumpe auch in der Modernisierung eine wichtige Rolle spielen. Worauf insbesondere beim Heizungstausch geachtet werden sollte, wird hier näher betrachtet. (www.ikz.de, 13.10.20)

Fachhochschulen: Annäherung an Universität ist heikel Der ehemalige ZHAW-Rektor Werner Inderbitzin sieht den Wettbewerb unter den Fachhochschulen kritisch. Er bemängelt die fehlende Qualitätsbeurteilung und die mangelnde Zusammenarbeit der Schulen in strategischen Fragen und plädiert für ein selektives Promotionsrecht. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Die IEA und ihr Blick auf die weltweite Energie-Zukunft Welche Auswirkungen hat die Covid-Pandemie auf die Energienachfrage und auf die CO2-Emissionen? Antwort auf diese und weitere Fragen gibt der neue World Energy Outlook 2020 (WEO) der Internationalen Energie Agentur IEA. Der Bericht betrachtet in verschiedenen Szenarien Auswirkungen und Dauer der Pandemie auf die Wirtschaft und zeigt auf, wie die langfristigen Nachhaltigkeitsziele erreicht werden können. Der Bericht wurde am 13. Oktober publiziert. | Wegen der Covid-Pandemie bricht die weltweite Energienachfrage 2020 um 5% ein. Die energiebedingten CO2-Emissionen gehen um 7% und Investitionen im Energiesektor um 18% zurück. Die stärksten Rückgänge erleiden Erdöl und Kohle (7-8%), derweil die erneuerbaren Energien leicht zulegen. Je nachdem, ob die Wirtschaft sich bereits 2021 oder erst später erholt, erreicht die Energienachfrage das Vorkrisen-Niveau frühestens 2023 oder erst 2025. (energeiaplus.com, 13.10.20)

Hülsenfrüchte oder Hanf statt Fleisch Wir müssen uns künftig anders ernähren. Unser Eiweißbedarf muss gesundheitsförderlich und zugleich klimafreundlich abgedeckt werden. Hülsenfrüchte aus der Region bieten ein großes Potenzial. || "Man kann sich auch durch kluges Kombinieren pflanzlicher Proteinquellen sehr gut ernähren" PIK's Isabelle Weindl in der @welt zum Thema gesunde #Ernährung #Klimawandel #Fleischverzehr #Eiweisskonsum @LeibnizWGL @unipotsdam @uniGoe @PIK_Klima (www.welt.de, 13.10.20)

Rückkehr der "Polarstern" – "Wir haben dem arktischen Meereis beim Sterben zugesehen" Expeditionsleiter Markus Rex über die Schönheit der Arktis, das Leben im Dunklen und unheimliche polare Geräusche. || "Das Eis sterben zu sehen tut weh" Starkes Interview heute in der @SZ mit #Polarstern-Expeditionsleiter Markus Rex @AWI_de Verbindet Information und Emotion – vorbildliche #Wissenschaftskommunikation @klimafakten (www.sueddeutsche.de, 13.10.20)

WI Physician Sounds the Alarm: Climate Crisis Is a Public Health Emergency Dr. Joel Charles sees the human toll as a changing climate increases the impact of extreme weather. (youtu.be, 13.10.20)

IEA: Energieverbrauch fällt 2020 um fünf Prozent Der weltweite Energieverbrauch dürfte im Coronavirus-Jahr 2020 um fünf Prozent fallen, die damit verbundenen CO2-Emissionen um sieben Prozent, heißt es im Ausblick der Weltenergieagentur (IEA). Frühestens 2023 wird die Energienachfrage wieder auf das Vorkrisenniveau steigen. Sollte die Pandemie länger dauern, ist es vielleicht erst 2025 so weit. | Sollten keine Strukturreformen eingeleitet werden, wird aber auch der CO2-Ausstoß wieder steigen, sobald sich die Wirtschaft erholt. Schwaches Wirtschaftswachstum ist keine Strategie zur Senkung der Emissionen, sondern würde nur die Ärmsten der Welt noch ärmer machen, warnte IEA-Chef Fatih Birol. Daher seien große Investitionen in alternative Energiequellen nötig. (orf.at, 13.10.20)

innocent fordert „Pfand für Alle“ Wir von innocent fordern, dass auch Saft- und Smoothieflaschen aus Einweg-PET ins deutsche Pfandsystem inkludiert werden. Deshalb starten wir die PETition „Pfand für alle“. (pfandfueralle.org, 13.10.20)

Decarbonization Archive | Energy & Decarbonization Stories Capping and/or mitigating global warming requires a rapid shift to low-carbon socio-economic systems. From stories about scaling up renewable energy to pioneering work in solar fuels to carbon capture and storage technologies, Anthropocene magazine aims to be a leading voice in the conversation about this great transition. | As the world engages in the #RaceToZero and businesses, governments, NGOs, and decision-makers look for ways to #decarbonize, we provide evidence-based solutions to consider. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 13.10.20)

UN chief urges ministers to provide ‘decisive leadership' on climate action With nations striving to recover from the COVID-19 pandemic and its devastating impacts, efforts must focus on decarbonizing the global economy and building a more inclusive and resilient future, the UN Secretary-General said on Monday. (news.un.org, 13.10.20)

Neuer 500 Millionen Euro "Climate Endowment Hydropower Fund" von europäischen Wasserkraft-Experten zur Bewältigung der Klimakrise aufgelegt. Investieren Sie in Wasserkraftwerke - reale Vermögenswerte - sehr niedrige CO2-Emissionen - Laufzeit bis zu 100 Jahren - solide langfristige Renditen. (www.eco-world.de, 13.10.20)

Wer motiviert ist, der modernisiert Nur ein Bruchteil des Schweizer Gebäudebestands wird jedes Jahr erneuert und dabei in Teilen oder als Ganzes energetisch modernisiert. Bei Fassaden liegt die Sanierungsquote lediglich bei einem Prozent. Das ist zu wenig, um das grosse Einsparpotenzial im Gebäudepark mittelfristig umzusetzen und die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Doch wie kommt die energetische Erneuerung des Gebäudebestands vom Fleck? Die Tagung des Vereins ‹Building and Renewable Energies Network of Technology› (brenet) suchte Anfang September in Aarau nach Antworten. (pubdb.bfe.admin.ch, 13.10.20)

Trolling for Truth on Social Media – What 1990s Internet protest movements share with today's disinformation campaigns During the 1999 World Trade Organization (WTO) meeting in Seattle, tens of thousands of protesters took to the streets with banners and puppets to push back against economic globalization. They were met with a violent militarized suppression. At the same time, a small group of artist-activists called the Yes Men created a parody Web site pretending to be the WTO. Cloaked in its official logos and design, they made critical claims about the organization. This hoax was so successful it landed the Yes Men speaking engagements as the WTO at several conferences around the world. As the absurdity grew, viewers began to question what they saw–which was the point. (www.scientificamerican.com, 13.10.20)

Episode 9 – die Juristin: «Die Leute können nicht mehr denken» Karin Lorez ist selbständige Juristin und Modedesignerin. Sie spricht über den Einfluss von Technologie auf Gesetze, die Arbeit von Juristinnen und warum es gefährlich ist, wenn man Technologie zu unkritisch gegenüber steht. | «Ich wünschte mir, dass Technologie mich unterstützt in meinem Job, …, aber mir nicht sämtliche Entscheidungen und Gedankengänge wegnimmt.» | «Wie lange braucht es noch Juristen? In gewissen Bereichen definitiv nicht mehr.» | «Das unterscheidet uns noch von Maschinen: Selber denken, Ideen entwickeln, die eben nicht einer totalen Logik entsprechen, das sollte man fördern. …» | «Digitalisierung finde ich super, Angst macht sie mir nicht, nur, dass die Leute nicht mehr denken können, das macht mir Angst.» «Tools, die mit künstlicher Intelligenz funktionieren, brauchen persönliche Daten. …» | «Wenn man Informationen über sich rausgibt, dann kann dein Gegenüber dich manipulieren und beeinflussen. …» | «Es findet eine schleichende Verschiebung der Machtverhältnisse (www.watson.ch, 13.10.20)

Buchrezension, Global Warming Party, Science Busters In ihrem neuen Buch diskutieren die Science Busters breit die Lösungsansätze, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Das tun sie gewohnt sachkundig, reflektiert und — ebenso gewohnt — reich gewürzt mit jenem satirischen Witz, der sich bestens eignet, den Geist zu öffnen und zu beflügeln. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 13.10.20)

"Keine Renaissance der Atomkraft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes zulassen" - Landesumweltreferent/innen beschließen umfassendes Antiatom-Paket (oekonews.at, 13.10.20)

Vier Studien und ein Kongress: Klimapolitik über mehrere Regierungsebenen in der Praxis - - - © adelphi - - - - V-LED hat vier Praxisbeispiele kollaborativer Klimaschutzaktivität über die Regierungsebenen hinweg in Kenia, den Philippinen, Kolumbien und Südafrika untersucht und veröffentlicht nun die Ergebnisse. Beteiligte aus Kenia und den Philippinen diskutieren zudem auf der ICLEI-Konferenz Daring Cities. - (www.adelphi.de, 13.10.20)

Rechtsgutachten: Geplante EEG-Novelle verstößt bei Photovoltaik-Eigenverbrauch gegen Europarecht Das vom Bundesverband Solarwirtschaft beauftragte Rechtsgutachten zeigt an mehreren Stellen auf, dass der vorgelegte Entwurf nicht mit der EU-Erneuerbaren-Richtlinie vereinbar ist. Besonders betroffen sind Prosumer und Betreiber von Anlagen, die ab 2021 aus der EEG-Förderung laufen. Der Verband fürchtet gerade bei Photovoltaik-Dachanlagen einen Markteinbruch, wenn es keine Nachbesserungen gibt. (www.pv-magazine.de, 13.10.20)

Science For Policy Handbook Mit dem englischsprachigen Handbuch will die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission (JRC) Forschende und Forschungseinrichtungen dabei unterstützen, politische Entscheidungsträger und Trägerinnen zu erreichen und damit zu evidenzbasierten, politischen Entscheidungen beizutragen. || Beginnen Sie mit dem politischen 1×1 | Stellen Sie Fragen infrage | Planen Sie politische Auswirkungen frühzeitig ein | Politische Wirkung ist ein Teamsport | Werden Sie ein kritischer Freund | Ergreifen Sie in der politischen Debatte das Wort | Werden Sie bilingual — sowohl in Wissenschaft als auch in Politik | Vorsicht bei einer einzelnen Studie | Champion Vielfalt — keine Disziplin hat alle Antworten | Seien Sie klar in der Kommunikation von Unsicherheiten und Einschränkungen (www.wissenschaftskommunikation.de, 13.10.20)

Weltnormentag 2020: «Mit Hilfe von Normen den Planeten schützen» Jedes Jahr am 14. Oktober wird der Weltnormentag zur Würdigung der gemeinsamen Anstrengungen tausender Normenexpertinnen und Normenexperten weltweit gefeiert. Diese entwickeln durch das Jahr freiwillige technische Vereinbarungen, allgemein bekannt als internationale Normen. (www.umweltperspektiven.ch, 13.10.20)

Forstwirtschaft im Klimawandel | Über ein Gespräch im Wald mit Forstamtsleiterin Carmen Barth „Wir haben jetzt das Waldsterben 2.0. Das Waldsterben der 80er haben wir erstaunlich schnell abgewendet. Emissionen zu filtern, das hat letztendlich jeder schnell verstanden, und das Waldsterben in der prognostizierten Form blieb aus. Nun kämpft der Forst mit dem Klimawandel. Diese Veränderungen werden wir nicht kurzfristig aufhalten können. Das stellt die Gesamtgesellschaft vor viel größere Herausforderungen.“ Carmen Barth wird lauter. Sie geht klar, deutlich und überzeugt auf die Rolle und die Verantwortung der Bürger ein. Verantwortung, die wir als Gesellschaft des 21. Jahrhunderts vielleicht noch nicht bereit sind anzunehmen. (klimaschutz-netz.de, 13.10.20)

Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden Untersuchung des Öko-Instituts zeigt: 35 Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen pro Jahr würden ohne deutliche Änderungen nichts zu Klimaschutz beitragen / Germanwatch: Derzeit verhandelte Gemeinsame Agrarpolitik muss mit Eco-Schemes neu gestalte (www.eco-world.de, 13.10.20)

Das Stadtleben muss weitergehen: Stadtrat appelliert an die Bevölkerung, die Regeln zum Schutz vor Corona noch konsequenter einzuhalten Die Fallzahlen steigen wieder deutlich. Urbane Gebiete sind besonders gefordert. Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat Andreas Hauri appellieren in einer neuen Videobotschaft an die Zürcherinnen und Zürcher, die bekannten Verhaltens- und Hygieneregeln weiterhin und noch konsequenter einzuhalten. Es sind alle gefordert, damit sehr einschneidende Massnahmen nicht mehr nötig werden. (www.stadt-zuerich.ch, 13.10.20)

Wie Deutschlands Energiesystem bis 2035 CO2-neutral und das 1,5-Grad-Ziel erreicht werden kann Um einen angemessenen Beitrag für das Erreichen der 1,5-Grad-Grenze leisten zu können, müsste Deutschland bis etwa 2035 auf ein klimaneutrales Energiesystem umstellen. Die Studie „CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze“ untersucht, welche Transformationsschritte und -geschwindigkeiten notwendig sind, um dieses Ziel zu erreichen. Heute wurde die Studie, die das Forscherteam mit finanzieller Unterstützung der GLS Bank für Fridays for Future Deutschland erarbeitet hat, heute in Berlin. Ergebnis der Studie: Ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 ist zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar, sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Dass ein treibhaugasneutrales Deutschland möglich ist, hatte das Umweltbundesamt schon 2013 in einer umfangreichen Studie gezeigt. - - Der Grund für die Notwendigkeit der Wuppertaler Studie ist, dass das im vergangenen Jahr beschlossene Klimaschutzgesetz der Bundesregierung zwar vorsieht, dass Deutschland bis 2050 treibhausgasneutral wird. Mt einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius ist das Gesetz jedoch nicht vereinbar. Auch der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) geht davon aus, dass in Deutschland CO2-Neutralität schon bis etwa 2035 erreicht werden muss, wenn ein angemessener Beitrag z >| (www.factory-magazin.de, 13.10.20)

Audi will mehr Elektroautos in China bauen Absichtserklärung für Joint Venture mit FAW unterzeichnet. Das bestehende Gemeinschaftsunternehmen produziert bereits an vier Standorten. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Die Machbarkeitsstudie Das Wuppertal Institut schreibt, das berechnete Restbudget könne nur eingehalten werden, wenn “Deutschland bis etwa zum Jahr 2035 CO2-neutral wird und […] wenn die Emissionen schon in den unmittelbar vor uns liegenden Jahren besonders stark sinken”. Das Erreichen von CO2-Neutralität wäre “bis zum Jahr 2035 aus technischer und ökonomischer Sicht zwar extrem anspruchsvoll […], grundsätzlich aber möglich”. | “Ist [der gesellschaftliche und politische Wille] gegeben, stehen der Zielerreichung keine unüberwindbaren Hindernisse entgegen”, schreiben die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts. Der gesellschaftliche Wille ist da, die Unterstützung unserer Forderungen enorm — jetzt liegt es an Politiker*innen aller Parteien, endlich faktenbasiert über Klima zu sprechen. | Neue Studie des @Wupperinst für @FridayForFuture zeigt Bausteine wie Deutschland bis 2035 #CO2-neutral werden kann. Mögliche Eckpunkte für #1,5-Grad-Ziel werden jetzt live in #Berlin vorgestellt @Wupperinst (fridaysforfuture.de, 13.10.20)

Stressfaktor Home Office: Wenn die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwinden Für Studienleiter Rene Riedl ist klar, die Digitalisierung hat auch Schattenseiten. Digitaler Stress führt zu emotionaler Erschöpfung, ist Riedl überzeugt. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Bleibt zu Hause! oder wenn Gehorsam Leben rettet Feiert der autoritäre Charakter Auferstehung? Für eine gute Sache. Wenn wir gegen den Strom schwimmen – sind wir dann gerettet? (www.infosperber.ch, 13.10.20)

Buyer Personas richtig entwickeln und effizient nutzen - Der Ton macht bekanntlich die Musik. Besonders im Online Marketing kommt diesem Sprichwort eine wichtige Bedeutung zu – denn nur, wer die perfekte Ansprache wählt, trifft bei seinen potenziellen Kunden ins Schwarze. Doch welcher Ton ist denn nun der richtige? „Know your customer“, lautet hier die Devise! Mit sogenannten Buyer Personas findest du heraus, was deinen Wunschkunden beschäftigt und welchen Content er in seinem Leben braucht. - - - - Wie du eine aussagekräftige Buyer Persona erstellst und diese gezielt für deine Marketing-Strategie einsetzt, zeigen dir die nachfolgenden Best Practices. - - - - Buyer Personas richtig entwickeln - - - - Unter einer Buyer Persona versteht man die verallgemeinerte Darstellung eines Traumkunden. Die Buyer Persona vertritt sozusagen eine fiktive Person als Vertreter einer Zielgruppe und basiert sowohl auf recherchierten Daten, als auch auf Erfahrungswerten wie Online-Verhalten, Ziele oder Wünschen des potenziellen Kunden. - - - - Um eine Buyer Persona zu entwickeln, die ein klares Profil deines potenziellen Kunden wiedergibt, stellst und notierst du dir zu Beginn diese 11 Fragen: - - - - Bewegt sich meine Buyer Persona im B2C- oder im B2B-Markt?Diese Information ist von Bedeutung, da sich die Bedürfnisse und Wege zur Kaufentscheidung maßgeblich zwischen den beiden Businesses unterscheid >| (onlinemarketing.de, 13.10.20)

Wirkungsgrad von hocheffizienten Dünnschichtsolarzellen weiter steigern - Forscherteam zeigt Verbesserungspotenzial in CIGS-Solarzellen auf (oekonews.at, 13.10.20)

Wertvolle Energie nicht ungenutzt in den Kanal fließen lassen Innsbrucker Forscher wollen Wärme aus dem Abwasser sinnvoll verwenden, und das in jedem Haushalt: Ein Wärmetauscher kann das heiße Wasser vom Abfluss einer Dusche nutzen, um den Frischwasserzulauf für die Duschenden anzuwärmen. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Immer noch Milliardensubventionen für fossile Energien - Schon der deutsche Pionier der Erneuerbaren, Hermann Scheer, kritisierte die atomar-fossile Energieversorgung als „den größten Subventionsfall der Weltwirtschaftsgeschichte“. (oekonews.at, 13.10.20)

Das ist ein riesiger Erfolg für die Klimabewegung und die Grünen in Europa Lisa Badum und Dr. Franziska Brantner zum Beschluss des Europäischen Parlamentes das Klimaziel von 60 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2030 zu verabschieden (www.eco-world.de, 13.10.20)

Expedition zum Nordpol: Lauwarm erwischt Mit der Mosaic-Expedition ist die größte Arktis-Mission aller Zeiten beendet. Die Forscher dokumentierten die gravierenden Folgen des Klimawandels - mitten im Polarmeer, wo die Wintertemperaturen drastisch angestiegen sind. (www.sueddeutsche.de, 13.10.20)

Der Mensch war nicht schuld am Aussterben des Wollnashorns Fedor ShidlovskiyAusrottung durch KlimawandelVor rund 15 000 Jahren starb das Wollnashorn aus. Bis anhin glaubte man, dass die Ausbreitung der Menschen und deren Jagd auf diese Nashörner zu deren Aussterben geführt hat. Doch Ausgrabungen zeigen nun, dass bereits vor 30 000 Jahren Menschen und Nashörner im gleichen Gebiet lebten, ohne dass letztere ausgerottet wurden. Wahrscheinlicher ist es, dass die an die Kälte angepassten Tiere in einer Wärmeperiode am Ende der Eiszeit ausstarben. (www.higgs.ch, 13.10.20)

Antworten auf Covid-Pandemie sind nur Flickwerk Während der Pandemie zerstreiten sich sogar Familien wegen politischer Meinungsverschiedenheiten. Aber über die dringende Notwendigkeit, das globale Wirtschaftsmodell umzugestalten, gibt es keine Kontroverse, keine Grundsatzdebatte, nicht einmal eine Verschwörungstheorie, schreibt Bertrand Kiefer, Direktor und Chefredaktor der Schweizerischen Ärztezeitung. In Zeiten der bestimmen die Gesetze der Biologie und der Wirtschaft unsere Gesellschaft. Und wir versuchen, überrascht und verärgert, die Situation zu verstehen. Befinden wir uns in einem kollektiven Wahn, der sich in Leugnung und Angst äussert? Vielleicht. Vor allem aber zeigt sich nun, was bereits längere Zeit unter der Oberfläche schwelte: eine anarchistische Globalisierung, eine nicht nachhaltige Postmoderne, die von Ungleichheiten geprägt ist. Eigentlich sollten wir jetzt eine aufgeklärte Gesellschaft sein, in der die Debatte vorherrscht, in der Wissen und Wissenschaft ihr Bestes geben. Stattdessen beobachten wir ein... (www.swissinfo.ch, 13.10.20)

Kommt der Klimasünder Heizpilz zurück? Wirte wollen auch im Winter draussen Gäste empfangen. Ihre Lösung: Heizpilze. Deren Geschichte ist aber problematisch. (www.srf.ch, 13.10.20)

Heuer weltweit weniger Energieverbrauch und Emissionen Ohne hohe Investitionen und strukturelle Änderungen würdeCO2-Ausstoß mit Wirtschaftserholung wieder steigen, heißt es bei der Weltenergieagentur. (www.diepresse.com, 13.10.20)

Imperialismus: Und alles schaut auf Asien Die Welt zerfällt in zwei Wertesysteme und die alten Imperien drängen zurück. Zwischen den Machtpolen USA und China hat Europa seinen Platz im Lager der Demokratien. (www.zeit.de, 13.10.20)

Nachhaltige Geldanlage: Seitensprung ins Grüne Das Start-up Tomorrow will etablierten Banken Kunden ausspannen, indem es ein gutes Gewissen und nachhaltige Investments verspricht. Überprüfbar ist das noch nicht. (www.zeit.de, 13.10.20)

Wohnungseigentum: Neues Baurecht für Eigentümer Der Gesetz­geber sieht einen Sanierungs­stau in Wohnungs­eigentums­anlagen. Er hat das Wohnungs­eigentums­gesetz (WEG) daher stark verändert. Umbauten sollen leichter beschlossen werden können. Baumaß­nahmen wie etwa die Einrichtung einer Lade­station für Elektro­autos am Haus oder Umbauten zum Einbruch­schutz sind zukünftig von einzelnen Eigentümern gegen den Willen der Mehr­heit durch­setz­bar. Hier erfahren Sie die Details. (www.test.de, 13.10.20)

Über 100 Milliarden für neue Gas-Projekte Für Gas ziehen Regierungen und Konzerne an einem Strang. Die Energiewirtschaft will mit Hilfe der Europäische Union über 100 Milliarden Euro in Erdgas-Infrastruktur investieren. Beim Gasbedarf verlässt sich die Politik auf Berechnungen der Konzerne. (www.energiezukunft.eu, 13.10.20)

Netze für Wasserstoff nicht vorschnell gesetzlich regeln Die Kosten für eine Wasserstoff-Infrastruktur dürfen nicht auf private Verbraucher abgewälzt, ein mögliches künftiges Netz nicht übereilt reguliert werden. Diese Forderungen stellt der Bundesverband der Verbraucherzentralen in einem Positionspapier. (www.energiezukunft.eu, 13.10.20)

Physical activity in the morning could be most beneficial against cancer The time of day when we exercise could affect the risk of cancer due to circadian disruption, according to a new study with about 3,000 Spanish people   (www.eurekalert.org, 13.10.20)

Klimapolitik: Die CO2-Emissionen sinken, aber aus dem falschen Grund Jährlich veröffentlicht die Internationale Energieagentur nüchterne Zahlen zur Entwicklung des Energiemix und damit auch zur Klimaerwärmung. Diesmal liegt das Augenmerk auf den Auswirkungen der Corona-Krise. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Der Trump-Philosoph Michael Anton: «Die alte Republikanische Partei mit ihren Dogmen von freien Märkten, Freihandel und niedrigen Steuern ist tot» Mit seinem vielbeachteten Essay «The Flight 93 Election» machte er die Wahl von Donald Trump intellektuell salonfähig. Nach vier Jahren zieht der konservative Publizist Michael Anton Bilanz: Der amerikanische Präsident habe viele Versprechen nicht gehalten, doch sei seine Wiederwahl alternativlos. (www.nzz.ch, 13.10.20)

Digitalisierung von öffentlichen Waschräumen notwendig Virtuelle Assistenten steuern zuhause die Beleuchtung, Musik erklingt auf Sprachbefehl, der Staubsauger saugt die Böden ganz alleine und der Wecker verstummt auf Fingerzeig. Bedienung ohne Berührung ist im Trend und Sensortechnologie ist unverzichtbar geworden. Woran sich der Anwender im Smart-Home-Alltag gewöhnt hat, das erwartet er auch im öffentlichen Bereich. Das gilt ganz besonders in einem so sensiblen Umfeld wie dem Waschraum. (www.umweltdialog.de, 13.10.20)

Ethisch-ökologische Fonds und ETF: Nachhaltig und erfolgreich – das geht Nach­haltig anlegen ist Trend. Auch wenn derzeit Corona die Schlagzeilen bestimmt – die wahr­scheinlich größere Krise steht der Menschheit mit dem Klimawandel ins Haus. Das Interesse an Fonds mit ethisch-ökologischen Anla­gekriterien steigt, nicht nur unter jungen Leuten. Die Stiftung Warentest hat 83 Nach­haltig­keits­fonds untersucht, darunter 72 Welt­fonds und 11 Schwellenländerfonds. Drei Fonds schaffen die Bestnote, darunter ein Indexfonds und zwei aktiv gemanagte Fonds. (www.test.de, 13.10.20)

Warmmiete als Anschub für die Wärmewende Eine gemeinsame Studie von Agora Energiewende und der Universität Kassel zeigt, welche Vorteile die Umstellung des deutschen Mietmarkts von Kalt- auf Warmmieten hätte. (www.energie-und-management.de, 13.10.20)

Die Corona-Krisenhilfe nützt der Wirtschaft und schadet dem Klima In der Krise pumpen Regierungen Milliarden in die Konjunktur. Ein Teil des Geldes fliesst in die Energie­wende. Doch viele Programme sind alles andere als grün. Eine globale Übersicht. (www.republik.ch, 13.10.20)

12.10.20

CO2 aus Stromerzeugung stark gesunken Um fast ein Viertel ist der CO2-Ausstoß der Stromerzeugung in den ersten drei Quartalen gesunken. (www.energie-und-management.de, 12.10.20)

Lebenslanges Lernen gilt auch für Bildungsinstitutionen | Die Corona-Pandemie legte die Schaffenskraft Schweizer Bildungsinstitutionen offen Der Lockdown hat gezeigt: Hiesige Bildungsinstitutionen konnten eine ungeahnte Agilität an den Tag legen. Innert kürzester Zeit haben die meisten Schulen den Unterricht quasi über Nacht umgestellt, Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende haben Aussergewöhnliches geleistet. In den meisten Fällen wurde sichergestellt, dass trotz geschlossenen Gebäuden der Unterricht nicht ausfiel. | Diese Schaffenskraft und den Willen zur Veränderung gilt es für die Zeit nach Corona zu erhalten. Auch in Zukunft wird eine rasche Anpassungsfähigkeit des Bildungssystems, dessen Institutionen und der Lernenden notwendig sein. (www.avenir-suisse.ch, 12.10.20)

TBS Markenpartner: EWZ-Digital-Magazin generalüberholt EWZ lanciert die Content-Plattform «Powernewz» neu mit einem datengetriebenen Redaktionskonzept und in einem frischen Design. (www.persoenlich.com, 12.10.20)

Steigende Corona-Zahlen: Tragen wir bald alle Masken am Arbeitsplatz? Viele Unternehmen setzen weiterhin auf Homeoffice und Lüften. Doch reicht das? Denn laut Behörden gehören Büros zu den Corona-Hotspots. (www.tagesanzeiger.ch, 12.10.20)

Klimawandel und Naturkatastrophen: Klimawandel mit katastrophalen Folgen Der Klimawandel ist einem UN-Bericht zufolge hauptverantwortlich dafür, dass sich die Zahl der Naturkatastrophen im Vergleich zu den vorangegangenen 20 Jahren seit 2000 verdoppelt hat. (www.jungewelt.de, 12.10.20)

Wie die Corona-Krise die Gesundheit unserer Augen verdirbt Corona treibt die Digitalisierung voran – und damit die Arbeit am Monitor. Das stresst die Augen. Was hilft? (www.faz.net, 12.10.20)

UN-Bericht: Mehr Naturkatastrophen durch den Klimawandel Stürme, Dürre, Überschwemmungen: Die Zahl der Katastrophen hat sich laut einem UN-Bericht seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Die meisten von ihnen sind klimabedingt. (www.zeit.de, 12.10.20)

Wie senkt Berlin den CO2-Ausstoß? Ein neuer Report der Technologiestiftung zeigt anhand von Projekten, wie wichtig die Kieze und die CO2-Reduktion der Gebäude für die Energiewende sind. (www.tagesspiegel.de, 12.10.20)

Engagement in luftiger Höhe Baumbesetzer wollen in Flensburg ein Waldgebiet retten (www.neues-deutschland.de, 12.10.20)

UN-Bericht zufolge mehr Naturkatastrophen durch Klimawandel Stürme, Dürren, Waldbrände und Hitzewellen: Die Zahl der klimabedingten Naturkatastrophen - vor allem durch extreme Temperaturen - ist seit 2000 gestiegen. (www.tagesspiegel.de, 12.10.20)

Energiewende auf Afrikas: „Genug für die Stahlindustrie“ Günter Nooke, Afrika-Beauftragter der deutschen Bundeskanzlerin, möchte Strom mit Hilfe des Kongo-Flusses produzieren. Was soll das? mehr... (www.taz.de, 12.10.20)

Müssen wir regieren? Wie ein Systemwechsel gelingen kann, der soziale Sicherheit, gute Löhne und radikalen Klimaschutz vereint (www.neues-deutschland.de, 12.10.20)

Luft, Wasser oder Erdreich | Wärmepumpen: Welche Wärmequelle ist am besten geeignet? Wärmepumpen können aus verschiedenen Quellen Umweltenergie gewinnen: aus der Luft, der Erde oder dem Wasser. Je nach den Gegebenheiten im konkreten Anwendungsfall eignet sich eine Quelle besser als die anderen. Der Haustechnikhersteller Stiebel Eltron gibt einen Überblick über die Vorteile der einzelnen Wärmequellen. (www.ikz.de, 12.10.20)

Kühlen mit (Bestands-)Heizungsanlagen Eine Chance zur Verbesserung der thermischen Behaglichkeit im Neubau und Gebäudebestand? Forschungsprojekt liefert erste Ergebnisse | Die TU Dresden untersucht in einem Forschungsprojekt, ob eine Heizungsanlage auch zur sommerlichen Raumkühlung eingesetzt werden kann. (www.ikz.de, 12.10.20)

Warum die Nachfrage nach Ökostrom immer weiter zunimmt Die Klimaschutzbewegung bringt der Ökostrom-Branche so viele Kunden wie seit Fukushima nicht mehr. Bis zu 20.000 Verträge werden sie 2020 abschließen. (www.faz.net, 12.10.20)

Tote Robben, Kraken, Seesterne – Forscher stehen vor einem Rätsel Vor zwei Wochen berichtete die Umweltorganisation Greenpeace über angespülte tote Tiere auf der russischen Halbinsel Kamtschatka. Inzwischen können Forscher mehrere Ursachen ausschließen. Der tatsächliche Grund für das Tiersterben ist aber unklar. (www.welt.de, 12.10.20)

Gebäudeförderprogramme erhalten zusätzliche Mittel - -   - Zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 hatte die Bundesregierung die Programme zu Jahresbeginn umfangreich novelliert, unter anderem durch eine Erhöhung der Fördersätze in den zum CO2-Gebäudesanierungsprogramm gehörenden Programmlinien „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ (EBS) der KfW-Bankengruppe und der Einführung der Öl-Austauschprämie im Programm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als Teil des MAP. Die Verbesserung der Förderkonditionen hatte daraufhin einen sprunghaften Anstieg von Investitionen ausgelöst. Im Programm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ rechnet das BAFA für 2020 mit einer Verdreifachung der Anträge von ca. 76.000 im Vorjahr auf voraussichtlich bis zu 240.000. In den EBS-Programmen habe sich die Zahl der bis August dieses Jahres sanierten Wohneinheiten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 40 % gesteigert. Im ersten Halbjahr 2020 wurden laut BMWi allein in den EBS-Programmen Kredite und Zuschüsse in Höhe von insgesamt 14,5 Mrd. Euro zugesagt; nach KfW-Berechnungen seien damit Investitionen im Umfang von bis zu 38,5 Mrd. Euro ausgelöst worden, heißt es aus dem Ministerium. www.bmwi.de -   - >| (www.ikz.de, 12.10.20)

Daimler nur noch mit Automatik - Weg mit dem Knüppel! Die Handschaltung stirbt aus und das ist gut so - Schönen Gruß vom Getriebe: Ich bin dann mal weg! Daimler nimmt als einer der ersten Hersteller das Schaltgetriebe aus dem Programm. Im Zuge der Elektrifizierung ist es ohnehin eine bedrohte Art. Haben wir Grund zum Trauern? Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 12.10.20)

Umwelt, Soziales, Corona: Lehrlinge entwickeln in Wettbewerb Apps Digitale Kompetenzen sollen in der Lehrlingsausbildung einen zentralen Punkt einnehmen. In einem Hackathon bewiesen nun knapp 100 Lehrlinge ihr vielseitiges Können. (www.diepresse.com, 12.10.20)

Wie gelingen die politischen Rahmensetzungen für die #Bioökonomie auf dem Weg zur #Nachhaltigkeit? Beitrag von Franziska Wolff in der Zeitschrift politische ökologie von @oekomverlag: @oekoinstitut (www.oeko.de, 12.10.20)

Unterschätzte Chance für Klimaschutz Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, ist der Schutz und die Wiedervernässung von Mooren wichtiger als bislang angenommen. - (www.klimareporter.de, 12.10.20)

Genfer Forscher entwickeln Alternative zu Lithiumionen-Akkus - Batterietechnik - Genfer Forscher entwickeln Alternative zu Lithiumionen-Akkus - - Lithiumionen-Akkus sind derzeit das Mass aller Dinge. Genfer Forscher haben nun einen Schritt in die Richtung zu alternativen Batterietypen gemacht: Sie entwickelten einen Elektrolyten für eine Feststoffbatterie aus Natrium, die bei Raumtemperatur funktioniert. - - - - (www.computerworld.ch, 12.10.20)

Erst mit der Rückkehr der Polarstern beginnt die größte Arktisexpedition aller Zeiten Nach 389 Tagen hat das Forschungsschiff „Polarstern“ wieder in Bremerhaven festgemacht. Das Schiff driftete 3400 Kilometer mit einer gewaltigen Eisscholle durch das Nordpolarmeer. Jetzt erhofft man sich neue Erkenntnisse über das Klimasystem der Erde. (www.welt.de, 12.10.20)

Wie Wasserstoff bei der Energiewende helfen kann - - - - - Manche stufen Wasserstoff bereits als "das Öl von morgen" und als Schlüssel zum Gelingen der Energiewende ein. Wie begründet sind die Hoffnungen, die auf dem vermeintlichen Superstoff ruhen? Von Jürgen Döschner. [mehr] - - - - - Wasserstoffstrategie: Der Stoff, aus dem die Träume sind, 10.06.2020 - - - Regierung setzt auf Wasserstoff als "Schlüsselrohstoff", 05.11.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 12.10.20)

TED: Fossil fuel companies know how to stop global warming. Why don't they? The fossil fuel industry knows how to stop global warming, but they're waiting for someone else to pay, says climate science scholar Myles Allen. Instead of a total ban on carbon-emitting fuels, Allen puts forth a bold plan for oil and gas companies to progressively decarbonize themselves and sequester CO2 deep in the earth, with the aim of reaching net-zero emissions by 2050 and creating a carbon dioxide disposal industry that works for everyone. This talk was presented at an official TED conference. 10/10/20 10 October 2020 - read more + (www.ted.com, 12.10.20)

KlimaKompakt Nr. 96: Kollektive Psychologie und Politikakzeptanz in Corona-Zeiten KlimaKompakt Nr. 96: Kollektive Psychologie und Politikakzeptanz in Corona-Zeiten - Vanessa Lippert - 12.10.2020 | 12:25 Uhr - - - Bild - - - - - - - - - - - - - Ausgabe96 | 10 2020 - - Editorial - Kollektive Psychologie und Politikakzeptanz in Corona-Zeiten - Auf europäischer, nationaler und kommunaler Ebene – an sehr vielen Stellen wird aktuell ausgehandelt, wie Investitionen zur Unterstützung der durch COVID-19 geschwächten Wirtschaft angelegt werden. Die nun investierten Summen stehen anschließend nicht mehr zur Verfügung. Daher ist jetzt der Zeitpunkt, um sich auf einen mit den Pariser Klimazielen kompatiblen Pfad zu begeben und Konjunkturpakete an Nachhaltigkeitskriterien zu knüpfen. Trotzdem zögern einige Politiker*innen diese Entscheidungen konsequent zu treffen. Ein häufig genannter Grund ist die Sorge um fehlende Akzeptanz strengerer klimapolitischer Maßnahmen. Doch wovon hängen die Wahrnehmung der Klimakrise und die Akzeptanz klimapolitischer Maßnahmen eigentlich ab? - An dieser Stelle setzen wir mit diesem KlimaKompakt an und möchten aktuelle Erkenntnisse aus der Psychologie in den Diskurs einbringen. Die drei vorgestellten Studien analysieren u.a.: Wie verändert die Wahrnehmung politischen und gesellschaftlichen Handelns in der Pandemie möglic >| (germanwatch.org, 12.10.20)

The County Climate Change Funds in Kenya - - - © adelphi - - - - Immer mehr Länder und Kommunen wollen die Zusammenarbeit verschiedener Verwaltungsebenen in der Klimapolitik stärken. Beispiele und Erfahrungen aus dem echten Leben können ihnen dabei helfen. Die Reihe V-LED Real Practice will ihnen dieses Praxiswissen zur Verfügung stellen. Sie beantwortet die Frage, wie lokale und nationale Regierungen auf die Herausforderungen bei ihrer Klimaschutz-Kooperation reagiert haben. Die Reihe setzt sich im Detail mit praktischen Initiativen auseinander, untersucht die Herausforderungen, die ihnen begegnen, und arbeitet die wichtigsten Lektionen heraus, mit deren Hilfe sie nachgeahmt werden können. So stellt sie Entscheidungstragenden und Anwender/-innen Wissen zur Verfügung, um die Zusammenarbeit zwischen lokalen, nationalen und globalen Beteiligten zu verbessern. - Kenia hat einen bahnbrechenden klimapolitischen Mechanismus entwickelt, um lokale Klimaschutzaktivitäten zu finanzieren. Der County Climate Change Fund (CCCF) setzt sich zusammen aus Klimaschutzgesetzen, die von den Bezirksregierungen umgesetzt werden, und einem von den Bezirken kontrollierten Fonds, der Klimaprojekte finanziert, die von den Gemeinden vor Ort ausgewählt und priorisiert werden. Ursprünglich war der CCCF von einer Koalition unterschiedlicher Stakeholder entwickelt worden, um die Kapazität für loka >| (www.adelphi.de, 12.10.20)

„Grüner“ Wasserstoff aus dem Kongo: Energiewende auf Afrikas Kosten Mit Strom aus den Wasserkraftwerken am Kongo-Fluss will Deutschland „grünen“ Wasserstoff gewinnen. Dabei bräuchte Afrika den Strom selber. mehr... (www.taz.de, 12.10.20)

HaufeLexware: Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovation Innovation bedeutet Trends aufzunehmen, eigene Prozesse zu überdenken und anzupassen. Der Fachverlag HaufeLexware versteht Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovationen. Unternehmensberater Ehrhardt Heinold spricht im zweiten Teil der Serie "Pubiz meets Innovation" mit Geschäftsführer Joachim Rotzinger. ... mehr - The post HaufeLexware: Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovation appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 12.10.20)

Debatte um Pestizidinitiative: Studie warnt vor Rückgang der Nahrungsmittelproduktion Bauernverband und Lebensmittelindustrie weisen mit einem Gutachten auf die Gefahren der Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» hin. Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz ginge zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 12.10.20)

Haben Rehkitze wegen dem Klimawandel Hunger? Der Klimawandel bringt das Timing in der Natur durcheinander. Das bekommen auch Rehkitze zu spüren. Ihre Mütter brauchen junge, frische Pflanzen, um gute Milch zu machen. Jetzt wachsen die Pflanzen im Frühling aber immer früher. Die Rehkitze kommen also erst dann zur Welt, wenn das Futter schon nicht mehr so frisch ist. (www.wsl-junior.ch, 12.10.20)

Indien: Fragliche Autarkie auf Kosten des Urwalds Während andere Länder Ausstiegspläne bekanntgeben, will Indien mit Kohle die Wirtschaft retten. (www.infosperber.ch, 12.10.20)

Studie der Uni Zürich: Unmoralisches Arbeiten macht sich bezahlt Wer in Branchen oder Unternehmen arbeitet, die als moralisch anrüchig gelten, verdient deutlich mehr als in «anständigen» Berufen. Das hat weitreichende Konsequenzen für eine Gesellschaft. (www.nzz.ch, 12.10.20)

Lüftungsanlagen können Viruslast senken Moderne Lüftungsanlagen sind eher ein Beitrag zur Gesundheit, sagt das Portal „Intelligent heizen“. Solche Anlagen würden durch Filterung der Außenluft, der Umluft und der Zuluft für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen. Da sie verbrauchte Luft absaugen und Frischluft zuführen, wird eine mögliche Virenlast in den Räumen sogar reduziert. Durch eine gezielte Befeuchtung der Raumluft kann ein Infektionsrisiko zusätzlich verringert werden. Durch professionelle Planung, Betrieb, Zonierung und Druckhaltung ist außerdem sichergestellt, dass sich Schadstoffe aus der Abluft eines Raumes nicht im gesamten Gebäude verteilen können. - Richtiges und regelmäßiges Stoß- und Querlüften können die CO2-Konzentration und die Anzahl von Aerosolen senken, teilt auch das Unternehmen Schellenberg mit. Bei diesem Frischluftaustausch unterstützt etwa dessen Universal-Fensterlüfter. Bei der Montage des Lüfters am Fensterflügel und am Fensterrahmen werden die vorhandenen Gummidichtungen entfernt und der Fensterlüfter oben am Fensterrahmen eingesetzt. Mindestens zwei Fensterlüfter müssen pro zehn Quadratmeter im Einsatz sein, um einen optimalen Frischluftaustausch zu gewährleisten. Idealerweise an gegenüberliegenden Fassadenseiten installiert, entsteht so eine permanente, feine Querlüftung. >| (www.enbausa.de, 12.10.20)

Whitepaper: Wie nachhaltiges Design Marken erfolgreich macht Das Whitepaper „Brand Boost: Nachhaltiges Design“ der Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group zeigt Unternehmen, wie sie bisher ungenutzte Potenziale für sich erschließen können und auf lange Sicht erfolgreicher sind. (www.umweltperspektiven.ch, 12.10.20)

Compliance – eine über hundertjährige Geschichte Seit über hundert Jahren beschäftigt sich der SIA mit dem Thema Compliance: Ob in den Vereinsstatuten, in der Standesordnung oder in den Ordnungen selbst — der SIA legt grossen Wert darauf, dass seine Mitglieder ihren Beruf gewissenhaft und pflichtgetreu ausüben. | Das Thema Compliance ist heute brandaktuell; alle be­schäftigen sich damit, viele aber erst seit Kurzem. Der im Jahr 1837 gegründete SIA hingegen kann auf eine über hundertjährige Geschichte in der Compliance zurückblicken: Bereits vierzig Jahre nach seiner Gründung war die Steigerung des Berufsansehens in den Vereinsstatuten festgehalten. Seit 1936 verfügt der SIA über eine Standesordnung mit dem Zweck, die Ehre der im SIA vereinigten Berufsleute zu wahren und Verstösse gegen die Berufsmoral zu ahnden. Die Standesordnung sieht einen bunten Strauss an Sanktionen für standesunwürdiges Verhalten von SIA-Mitgliedern vor: Verweise, scharfe Verweise ohne oder mit Publikation, Verbot der Annahme von Preisrichterämtern oder … (www.espazium.ch, 12.10.20)

Wie der Herzschlag Deepfake-Videos verrät Sie sehen verblüffend echt aus und verbreiten sich wie Lauffeuer — Deepfake-Videos. Diese computergenerierten Filme sind oft nicht von blossem Auge als Fälschungen zu erkennen. Doch Forschende haben nun einen Weg gefunden, sie zu enttarnen. (www.higgs.ch, 12.10.20)

Forschungsschiff kehrt aus der Arktis zurück Ein Jahr lang haben Wissenschaftler in der Arktis wichtige Daten zum besseren Verständnis des Klimawandels gesammelt. Nun sind die Forscher mit ihrem Schiff „Polarstern“ und neuen Erkenntnissen zurück auf deutschem Boden. (www.welt.de, 12.10.20)

Bucheggplatz: mehr Sicherheit für Velofahrende Die Stadt Zürich verbessert am Bucheggplatz die Sicherheit und den Komfort für Velofahrende. Durch eine Veränderung des Abbiegewinkels in die Bucheggstrasse wird der bekannte Unfallherd beim Bucheggplatz entschärft. Weitere Massnahmen sind in Planung. (www.stadt-zuerich.ch, 12.10.20)

Klimajugend: Ist sie der politischen Realität gewachsen? Die Klimabewegung wird uneiniger. Engagierte Jugendliche zweifeln an der Zukunft. (nzzas.nzz.ch, 12.10.20)

WWF Plattform Planet Based Diets zeigt für 147 Länder, wie eine gesunde Ernährung für Menschen und den Planeten aussieht @WWF_Schweiz (, 12.10.20)

Nachhaltige Kinderwagen: Fünf umweltfreundliche Konzepte Eine der wichtigsten – und teuersten – Anschaffungen, die junge Eltern machem müssen, ist der Kinderwagen. Die Entscheidung für das - Der Beitrag Nachhaltige Kinderwagen: Fünf umweltfreundliche Konzepte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 12.10.20)

Mit Sonnenkraft den Acker pflügen Eine preisgekrönte Erfindung: Der Landwirt Heinz Wegmann aus Soest hat einen Solartraktor entwickelt. Bei Sonnenschein treiben ihn acht PV-Module an, bei Bewölkung ein Batteriespeicher. Und der emissionsarme Traktor hat noch weitere Vorteile. (www.energiezukunft.eu, 12.10.20)

Studie: Italien braucht kein(e) Erdgas(investitionen) - Seit dem Jahr 2000 haben sich die Erdgas-Überkapazitäten verdoppelt (oekonews.at, 12.10.20)

14 recommendations for the protection of freshwater biodiversity beyond 2020 Worldwide, the conservation of biodiversity remains a major challenge -- this applies particularly to freshwater ecosystems which so far are not sufficiently taken into account in political processes and regulations. An international research team led by IGB has now issued 14 recommendations for political follow-up agreements on the protection of biological diversity -- with special focus on freshwater biodiversity. (www.eurekalert.org, 12.10.20)

The distance local energy goes to bring power to the people A study published today in the journal Frontiers in Sustainability by the University of California, Davis, sheds light on the lengths alternative energy providers go to bring electrical power to customers. (www.eurekalert.org, 12.10.20)

Der oberste «Schiblianer» tritt kürzer Weshalb sich der Alleinbesitzer der Zürcher Elektrotechnik-Firma Schibli mit 49 Jahren aus dem operativen Geschäft zurückzieht und künftig nur noch Dinge tut, die er gut und gerne macht. (www.nzz.ch, 12.10.20)

„Als Baumarkt muss man sehr viel Aufklärungsarbeit leisten“ Bereits seit geraumer Zeit bietet toom Baumarkt seinen Kunden viele nachhaltigere Alternativen zur herkömmlichen Ware an. Doch Verbraucher wissen oft gar nicht, wo die Probleme bei den konventionellen Produkten liegen, sagen Dominique Rotondi, Geschäftsführer im Bereich Einkauf und Logistik, und Kai Battenberg, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit Ware, bei toom. Im Gespräch mit UmweltDialog erklären sie woran das liegt und wie das Unternehmen damit umgeht. (www.umweltdialog.de, 12.10.20)

Insel Texel startet innovatives Wasserspeicherungs-Projekt Die Texeler Landwirtschaft sieht sich seit jeher mit einem besonderen Problem konfrontiert: Um auf Süßwasser zugreifen zu können, ist die Insel von Regenwasser und einer Trinkwasserleitung vom Festland abhängig. Es herrscht daher ein absolutes Beregnungsverbot, das vor dem Hintergrund trockener werdender Sommer den Bedarf einer eigenen Süßwasserversorgung immer wichtiger werden lässt. Eine Initiative Texeler Landwirte entwickelte dafür eine innovative Idee, die nun in Form eines Testprojekts Gestalt annimmt. (www.umweltdialog.de, 12.10.20)

11.10.20

Mission Energiewende: Das E-Auto: Die Zukunft der Mobilität? 2019 waren nicht einmal zwei Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland E-Autos. Welche Rolle spielt Elektromobilität überhaupt für die Verkehrswende? (detektor.fm, 11.10.20)

Starke Kiefern gegen Klimawandel gesucht Im Föhrenwald in Wiener Neustadt wird derzeit ein Aufforstungsprojekt durchgeführt. Dadurch sollen möglichst widerstandsfähige Arten der Schwarzkiefer gefunden werden. Die Wiener Neustädter Stadtwerke und die Universität für Bodenkultur arbeiten gemeinsam daran. (orf.at, 11.10.20)

CO2-Gesetz: Mehrheit im Klimastreik will kein Referendum | «Wir spalten die Gesellschaft am falschen Ort» Für den Entscheid, das Referendum gegen das CO2-Gesetz zu ergreifen, ernten Klimaaktivisten aktuell viel Kopfschütteln. Dabei unterstützt innerhalb des Klimastreiks nur eine Minderheit diesen Plan. (www.blick.ch, 11.10.20)

Grüner EEG-Strom, effektive Demokraten und eine Lobbyisten-Rallye Strom aus neuen EEG-Anlagen sollte als grüne Energie direkt an Endkunden verkauft werden können, fordert Ralf Schmidt-Pleschka vom Ökostrom-Unternehmen Lichtblick. Beim beschlossenen Brennstoffemissionshandelsgesetz erwartet er noch eine Lobbyistenrallye. (www.klimareporter.de, 11.10.20)

Lokale Netze helfen bei Wärmewende Im Wärmesektor stagniert der Anteil der erneuerbaren Energien seit Jahren auf niedrigem Niveau. Konkrete Ausbauziele für Erneuerbare im Gebäudebereich, eine Erneuerbaren-Pflicht sowie höhere CO2-Preise im Brennstoffemissionshandel sollen die Wärmewende voranbringen. (www.klimareporter.de, 11.10.20)

Berggebiete: Bauen, wo es nicht vorgesehen ist – wegen der Corona-Krise Die Bergregionen leiden besonders unter den derzeitigen Reisebeschränkungen. Politiker wollen dies nutzen, um eine alte Forderung durchzusetzen: Ausserhalb von Bauzonen soll einfacher gebaut werden können. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.20)

CSR MAGAZIN 2021: Die Große Transformation CSR MAGAZIN und CSR NEWS nehmen im kommenden Jahr das UVG-Jahresthema 2021 in den Fokus: „Die Große Transformation“. | In Deutschland populär wurde der Begriff durch den Titel eines Hauptgutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) im Jahr 2011: „Welt im Wandel — Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“. Darin wird die notwendige Wende von der fossilen zur postfossilen Gesellschaft mit anderen fundamentalen Transformationen in der Menschheitsgeschichte verglichen. Uwe Schneidewind erweitert in seinem Buch mit dem Titel „Die große Transformation: Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels“ 2018 den Blick über die ökologische Wende hinaus auf Aspekte technologischer, ökonomischer, politisch-institutioneller und kultureller Dynamiken einer nachhaltigen Entwicklung. (csr-news.net, 11.10.20)

Buchkritik zu »Als der Mensch auf Bäumen saß« Mit wunderschönen Illustrationen und wissenschaftlich fundierten Texten erklärt dieses Kinderbuch die Menschwerdung. | Michael Bright. Als der Mensch auf Bäumen saß | Den Spagat zwischen Wissensvermittlung und Spaß am Lesen, der vor allem bei Kindern wichtig ist, meistert der Autor gut. Wer ein Buch über die menschliche Evolution sucht, bei dem Jung und Alt etwas lernen können, liegt mit diesem Werk richtig. (www.spektrum.de, 11.10.20)

Ein Bauer untersucht das Rülpsen und Furzen von Kühen – denn sie sollen CO2-neutral werden Das Methan, das Rinder weltweit ausstossen, treibt den Klima­wandel voran. Die gute Nachricht: Mit einer Handvoll Algen oder Koriander lässt sich das Problem entschärfen. (www.watson.ch, 11.10.20)

Wegener Center Statement 9.10.2020 – ein Update zum Ref-NEKP der Wissenschaft: Treibhausgasbudget für Österreich auf dem Weg zur Klimaneutralität 2040 Das im Referenz-Klimaplan der Wissenschaft (Ref-NEKP) vorgestellte Treibhausgasbudget für Österreich mit einem beispielhaften Zielpfad für Emissionsabbau mit Klimaneutralität 2045 wird hier für wissenschaftsbasierten Input zu bevorstehenden Klimaschutzgesetzgebungen aktualisiert und konkretisiert. Im Einklang mit dem Ziel „Klimaneutralität 2040“ steht ein verbleibendes Gesamtbudget für Österreich ab 2021 von maximal 700 MtCO2eq mit einem Teilbudget für 2021-2030 von maximal 550 MtCO2eq zur Verfügung. Der zu diesem Budget passende Klimaschutzzielpfad erfordert einen Abbau von im Schnitt 4,5 MtCO2eq pro Jahr bis 2030 und danach — unter Ausschöpfung der auf niedrigerem Emissionsniveau bereits etwas schwerer zu realisierenden Potenziale — von 3,4 MtCO2eq pro Jahr von 2031 bis 2040. Mehr Informationen in diesem Statement und in der aktualisierten Zielpfad-Grafik. (wegcwww.uni-graz.at, 11.10.20)

Johan Rockström: 10 years to transform the future of humanity -- or destabilize the planet "For the first time, we are forced to consider the real risk of destabilizing the entire planet," says climate impact scholar Johan Rockström. In a talk backed by vivid animations of the climate crisis, he shows how nine out of the 15 big biophysical systems that regulate the climate -- from the permafrost of Siberia to the great forests of the North to the Amazon rainforest -- are at risk of reaching tipping points, which could make Earth uninhabitable for humanity. Hear his plan for putting the planet back on the path of sustainability over the next 10 years -- and protecting the future of our children. | "My fear is that we press unstoppable buttons in the earth system." In seinem packenden und visuell spektakulären @TEDCountdown Talk erklärt PIK-Direktor @jrockstrom, wie wir den Planeten wieder auf den Pfad der #Nachhaltigkeit führen können. #Klima @PIK_Klima (go.ted.com, 11.10.20)

Ruf Lanz: BFU-Kampagne für mehr Sichtbarkeit im Verkehr Nur wer sich sichtbar macht, wird im Strassenverkehr von den anderen gesehen: Dies zeigt die aktuelle BFU-Präventionskampagne von Ruf Lanz auf einleuchtende Art. (www.persoenlich.com, 11.10.20)

Warum deutsche Autohersteller die Klimaziele verfehlen Andere Autohersteller haben es geschafft, den CO2-Ausstoß von Neuwagen unter den Grenzwert zu senken. VW und Daimler hinken weiter deutlich hinterher. Ihnen drohen jetzt hohe Strafen. (www.faz.net, 11.10.20)

Biosphärenreservate: Modellregionen für nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Entwicklung, Forschung und Bildung, Naturschutz – das alles spielt in Biosphärenreservaten eine Rolle. Denn sie sollen Modellregionen für ein Miteinander von Mensch und Natur sein. - Der Beitrag Biosphärenreservate: Modellregionen für nachhaltige Entwicklung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Boris Palmer will Wohnprobleme mit Tiny Houses lösen In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Der Oberbürgermeister von Tübingen versucht jetzt mit einer kreativen Lösung gegenzuwirken. Tiny Houses sollen her, doch nicht irgendwohin. (www.welt.de, 11.10.20)

“The current economic system is unsustainable. We are faced with a moral imperative ... to rethink many things" @Pontifex criticizes consumerism, indifference to the poor, and harmful energy sources. #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (uk.reuters.com, 11.10.20)

Keine Kompromisse: Die neuen Moralapostel Ob Klimaschutz, Tierwohl oder Migration: Auf vielen Politikfeldern sind Kompromisse kaum noch möglich. Woher diese Rigorosität kommt – und warum sie so gefährlich ist. (www.faz.net, 11.10.20)

Aerosole: So wirken die schwebenden Partikel auf den Klimawandel Von Aerosolen hast du im Zusammenhang mit Corona möglicherweise das erste Mal gehört. Die winzigen Partikel oder Tröpfchen spielen aber auch anderswo eine Rolle – so auch beim Klimawandel. - Der Beitrag Aerosole: So wirken die schwebenden Partikel auf den Klimawandel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Umweltexperte: Tirol kann noch „sauberer“ sein Schaffen wir es, den Klimawandel aufzuhalten? Von dieser Frage hängt laut Martin Stuchtey in Zukunft alles ab. In Tirol sieht der Experte noch ungenutztes Potenzial, sich als Leitmarke für Nachhaltigkeit zu etablieren. Der Wirtschaftswissenschaftler unterrichtet an der Uni Innsbruck „Nachhaltiges Ressourcenmanagement“ und ist Mitgründer der Firma „SYSTEMIQ“. (www.krone.at, 11.10.20)

Luftfahrtgeschichte auf andere Art: Langstreckendrohne im Sondereinsatz - Testflug: Erster ziviler Langstreckendrohnenflug über eine 100 km lange Stromtrasse erfolgreich gemeistert. (oekonews.at, 11.10.20)

Wenn Machtfragen zur Spaltung führen Ob Klimaschutz oder Autobahnbau: Wenn die Partei die Macht im Bund will, dann drohen ihr tiefgehende Konflikte. Dann muss sie sich entscheiden. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 11.10.20)

Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen Die Klimalisten wollen den Kampf für mehr Klimagerechtigkeit von der Straße in die politische Arena bringen. Wie sie dabei genau vorgehen und wodurch sich das Netzwerk auszeichnet, erfährst du hier. - Der Beitrag Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Gastronomie: Das Heizpilz-Dilemma Sie gelten als Klimasünder - doch nun sollen ausgerechnet die verpönten Heizpilze die kriselnde Gastronomie über den Winter retten. Über eine Branche, die gar nicht weiß, wie ihr geschieht. (www.sueddeutsche.de, 11.10.20)

Klimaschutz in der Agrarpolitik: EU-Staaten bremsen Reform Um die Treibhausgase zu senken, müssten die EU-Mitgliedsländer die Agrar-Subventionen umverteilen. Doch von mehreren Seiten gibt es Widerstand. mehr... (www.taz.de, 11.10.20)

Neue Enzyklika: Franziskus' Utopia Die Verlassenheit des Ausgeplünderten: Aus diesem Bild entwickelt Papst Franziskus in einer neuen Enzyklika seine Forderung nach Geschwisterlichkeit. (www.zeit.de, 11.10.20)

Power-to-X: Auf dem Weg zur klimaneutralen Energie Power-to-X bezeichnet die Umwandlung von Strom in andere Energieträger wie Gas, Öl oder Wärme. Bei der Energiewende spielt Power-to-X eine wichtige Rolle, da sie nur mit ausreichenden Speichermöglichkeiten für Ökostrom gelingen kann. - Der Beitrag Power-to-X: Auf dem Weg zur klimaneutralen Energie erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.10.20)

Studie: Erneuerbare Energien sind Weg aus der Krise - Jährlich bis zu 100.000 neue Arbeitsplätze - gleichzeitig Reduktion von 13 Millionen Tonnen CO2. (oekonews.at, 11.10.20)

CO2-Gesetz: Migros und Coop im Klima-Clinch Hinter dem Kampf gegen das CO2-Gesetz stehen auch die Tankstellen von Migros und Coop. Nun sprechen die Zentralen ein Machtwort. (nzzas.nzz.ch, 11.10.20)

Moderne Pyramiden Auch das Bauen von Prestige-Bauten hat mit Ausbeutung und Verteilung von Wohlstand zu tun. (www.infosperber.ch, 11.10.20)

CO2-Gesetz: Abkehr von Öl, Gas und Kohle ist nicht aufzuhalten Ein Kurzkommentar. || Die Abkehr von Öl, Gas und Kohle ist nicht mehr aufzuhalten. Die Auto- & Erdölverbände haben das Recht, das #CO2Gesetz zu bekämpfen. Doch das ist, als würden sie versuchen, mit einem Regenschirm eine Flutwelle aufzuhalten. #Kurzundbündig @meierj8 @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 11.10.20)

«Die Maske lässt Sauerstoff und CO2 problemlos passieren» Kopfweh, Schwindel, Atembeschwerden. Was sagen Fachleute zu den oft beklagten Nebenwirkungen der Maskenpflicht? (www.srf.ch, 11.10.20)

Grüner EEG-Strom, effektive Demokraten und eine Lobbyisten-Rallye Kalenderwoche 41: Strom aus neuen EEG-Anlagen sollte als grüne Energie direkt an Endkunden verkauft werden können, fordert Ralf Schmidt-Pleschka, Koordinator für Energie- und Klimapolitik beim Ökostrom-Unternehmen Lichtblick und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Beim beschlossenen Brennstoffemissionshandelsgesetz erwartet er noch eine Lobbyistenrallye. - (www.klimareporter.de, 11.10.20)

Klimakrise: Politiker, Papst und Prinz fordern schnelles Handeln An einer virtuellen Live-Veranstaltung haben zahlreiche Politiker, Wissenschaftler und prominente Aktivisten die Halbierung der Klima-Emissionen bis 2030 verlangt. (www.tagesanzeiger.ch, 11.10.20)

Papst sorgt sich um das Weltklima Im Kampf gegen den Klimawandel ruft Franziskus zu einer radikalen Änderung der Lebensweise auf. In einer Videobotschaft versucht das Kirchenoberhaupt, "jeden Einzelnen" zu motivieren. (www.dw.com, 11.10.20)

10.10.20

Kulturgeschichte der Wärmestrahler: Heizpilz, der Spaltpilz Terrassenheizungen könnten diesen Winter ein Revival erleben. Wer hat sie erfunden? Die Spur führt zu italienischen Boulevardcafés und einem deutschen Taxifahrer. (www.tagesanzeiger.ch, 10.10.20)

Wegen zunehmender Lärmklagen: Laute Motorräder sollen verboten werden Töffhändler melden Rekord-Verkaufszahlen. Damit steigt auch die Zahl der Rowdys auf den Strassen. Verbote und Lärmblitzer sollen sie zur Vernunft bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.10.20)

Das bringt Grundlagenforschung: Warum die Schweiz von der Suche nach Aliens profitiert Statt Milliarden in die Suche nach extraterrestrischem Leben oder dunkler Materie zu stecken, sollte die Menschheit ihr Geld lieber in die Bekämpfung von Hunger, Krieg und Klimawandel investieren, heisst es oft. Ist das so? (www.tagesanzeiger.ch, 10.10.20)

Wasserkraft: Schweizer Geschichte, von der Staumauer aus gesehen Ob man Staumauern schön findet oder nicht, eine genauere Betrachtung sind sie in jedem Fall wert: Die schwindelerregenden Bauten lassen tief in die Schweizer Geschichte blicken. Erbaut wurden sie oft von Italienern. (www.nzz.ch, 10.10.20)

Climate Anxiety and Mental Illness | We don't know for sure to what degree the former leads to the latter, but we need to be vigilant about the plausible connection In mid-September, with much of the American West engulfed in flames, the National Oceanic and Atmospheric Administration announced that the Northern Hemisphere just experienced its hottest summer on record. Reports like this are increasingly common, and with each one climate change continues to morph from a vague notion of far-off future catastrophe to an unsettling reality unfolding before our eyes. While denial continues to hinder efforts to respond to climate change, nearly three fourths of Americans now think it's occurring, more than 60 percent believe it is caused by humans, and more than two thirds report they're at least “somewhat worried” by it. | Recently the term “climate anxiety” has crept into the lexicon to better describe our growing concerns about climate change. While there is evidence that climate anxiety can be identified and reliably measured, what's less clear is how it relates to mental illness. Mental health providers across the world are noting … (www.scientificamerican.com, 10.10.20)

Vom Dünger zum Gift für die Demokratie Als Populisten an die Macht kamen, nahm die Demokratie ihren Anfang. Das geht heute gern vergessen. Denn aus den progressiven Kämpfern von einst sind Reaktionäre mit «leerem Herzen» geworden. (www.nzz.ch, 10.10.20)

Wer investiert in Photovoltaik? Kommt darauf an, meint ein Investor. Wem gehört eine Solaranlage? Oft einem Investor. Beim City Gate Basel ist dieser Investor für einmal IWB. Die Bauherrin der Immobilie weiss, warum das sinnvoll ist. | Die Sonne spielt ihr Spiel auf diesem Areal im Basler St.Alban-Quartier. Mal zeigt sie sich zwischen den hohen Gebäuden, mal lässt sie diese lange Schatten werfen. Anders auf dem Dach: Dort wird sie gebraucht, um Strom für die Wohnungen unterhalb zu erzeugen. Das City Gate, so der Projektname der neuen Überbauung, hat eine grosszügige Solaranlage auf dem Dach. So wollte es der Kanton Basel-Stadt an diesem Standort, so wollte es aber auch die Investorin. «Wann immer wir ein grosses Dach zur Verfügung haben, versuchen wir, eine Photovoltaikanlage zu erstellen», sagt Hanspeter Berchtold, Leiter Akquisitionen bei der Patrimonium Asset Management AG. Die Anlagefirma mit Sitz bei Lausanne ist die Bauherrin von zwei der vier Baufelder auf dem City Gate-Areal. (www.iwb.ch, 10.10.20)

Wissenschaft berechnet Pfad zur Klimaneutralität: Treibhausgasbudget im Gesetz fixieren - Wegener Center berechnet erstmals konkrete Reduktionsziele und verbleibendes Treibhausgasbudget für Österreich bis 2040 - WWF: Klimaschutzgesetz muss vom Papiertiger zum Reform-Turbo werden (oekonews.at, 10.10.20)

Neue Energielabel für Elektrogeräte – aus A+++ kann E werden - Kühlschränke, Fernseher, Waschmaschinen: Was heute noch Energieeffizienzklasse A+++ hat, kann morgen schon E sein. Bis März 2021 liegen vielen Geräten sogar zwei Energielabel bei. Warum die Verwirrung? Wir klären auf.Im kommenden März 2021 werden zahlreiche Elektrogeräte neue Effizienzlabel erhalten. Grund dafür ist eine neue EU-Regelung, die zu diesem Zeitpunkt in Kraft treten. - Die neue Regelung gilt ab dann für folgende Geräte: - - elektronische Displays (inklusive Fernseher und Monitore), - Geschirrspüler, - Kühl- und Gefriergeräte, - Waschmaschinen und Trockner. - - Alle Elektrogeräte dürften mit den neuen Energieeffizienzlabeln spürbar schlechter bewertet werden, als das momentan der Fall ist. Auch die Messverfahren, mit denen der Verbrauch festgestellt wird, werden umgestellt: So kann ein und das dasselbe Gerät auf dem neuen Label einen deutlich abweichenden Verbrauchswert (in kWh pro Jahr) aufweisen als auf dem alten. - März 2021: Neue Energielabel für Elektrogeräte - Für viele Verbraucher dürfte das zu Verwirrungen führen – was auch jetzt schon der Fall ist. Wer nämlich in den kommenden Wochen ein neues Elektrogerät aus einem der genannten Produktbereiche erwirbt, sollte schon jetzt ein neues und ein altes Energielabel in der Packung vorfinden. Wurde >| (www.oekotest.de, 10.10.20)

ZVEI-Präsident Kegel: „Nur ökologische Waren einführen“ Die Welt steht vor einem Jahrzehnt der Elektrifizierung, der Digitalisierung und des Klimaschutzes. Die Industrie braucht dafür die richtigen Geschäftsmodell. Ein Gespräch mit Gunther Kegel, dem Präsident des Verbandes der Elektroindustrie ZVEI. (www.faz.net, 10.10.20)

Sicherheitswerkzeug für „Bauchwehsituationen“ Die Berge „bröckeln“ aufgrund des Klimawandels immer häufiger. Deshalb hat der Österreichische Alpenverein das Bewertungsmodell R.A.G.N.A.R. entwickelt, mit dem sich Naturgefahren für Berg- und Wanderwege objektiv einschätzen lassen. Die Eigenverantwortung will man den Bergfexen damit aber keinesfalls nehmen. (www.krone.at, 10.10.20)

Kitsch oder Sozialrevolution? Der Papst spaltet die Meinungen Die neue Enzyklika von Papst Franziskus löst viel Echo aus: Wirtschaftsliberale spötteln. Die Klimajugend jubelt. (www.srf.ch, 10.10.20)

Der Zauber des Anfangs. Keine Lifte, keine Pisten, dafür Schnee Erst der Klimawandel, dann die Pandemie: Die Vorfreude auf Schnee und Skifahren will in diesem Herbst nicht so recht aufkommen. Eine Ausstellung in Berlin über Pioniere der Skifotografie wirft einen Blick zurück in die Anfänge des Bergsports. (www.faz.net, 10.10.20)

WWF empfiehlt maximal 14 Gramm Fleisch pro Tag – Metzger sind nicht begeistert Die Umweltorganisation WWF propagiert eine planetenkompatible Ernährung. Für die Schweizer Bevölkerung sei es möglich, täglich mit der Wahl des Essens ein Zeichen für die Umwelt zu setzen. Metzgerin Christine Speck sieht das anders. (www.watson.ch, 10.10.20)

Film | Misstrauen pflegen | Vergiftete Wahrheit Todd Haynes USA 2019, 126 Minuten In „Vergiftete Wahrheit“ kämpft ein beharrlicher Bürokrat gegen einen Chemiekonzern | In gewisser Weise sitzt Vergiftete Wahrheit mit seinem aufrührerischen Anspruch und seiner gleichzeitig recht konventionellen Form zwischen den Stühlen. Vielleicht geht eine solche Gegenüberstellung aber auch am Kern vorbei. Denn das zutiefst Verstörende sind hier weniger die Mittel der Inszenierung als schlicht das Ausmaß des Umweltskandals, das der Film zeigt. Was zunächst wie ein lokales Desaster aussieht, hat längst auch globale Folgen, wie im Abspann deutlich wird. Ob Filme die Welt verändern könnten, wisse er nicht, hat Todd Haynes in einem Guardian-Interview gesagt. Was er mit Vergiftete Wahrheit erreichen wolle, sei, dass man wieder misstrauisch auf die Welt schaut. (www.freitag.de, 10.10.20)

Guten Wohnraum schaffen trotz strengen Lärmvorschriften? Studentinnen und Studenten haben phantasievolle Häuser ersonnen, die keine Luftschlösser bleiben sollten Angehende Architekten der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften wollen Lärmschutz und qualitätvolles Bauen unter einen Hut bringen. Ihr Versuchslabor ist die Badenerstrasse. (www.nzz.ch, 10.10.20)

Deep Learning braucht Deep Thinking Der Erfolg der künstlichen Intelligenz beruht auf der Fähigkeit von Maschinen, riesige Datenmengen zu durchforsten. Doch ohne theoretischen Leitfaden erstickt die Arbeit des Verstehens in der Datenschwemme. (www.nzz.ch, 10.10.20)

9.10.20

Film im Kanton Zürich: Kinos verleihen der Agglomeration Glamour Und sie wecken unweigerlich Erinnerungen. Die nostalgischen Gebäude setzten teilweise architektonische Zeichen, wie eine kleine Studie der Denkmalpflege aufzeigt. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Glasfaser für bessere Einblicke ins Bohrloch Erstmals können Echtzeitdaten wie Temperatur oder Druck mithilfe von Glasfasern tief im Bohrloch einer Geothermieanlage gemessen werden. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend. (www.energie-und-management.de, 9.10.20)

Länder-Ranking | Die Schweiz hat das vorbildlichste Energiesystem Unter Berücksichtigung der drei Kriterien Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit hat die Schweiz weltweit das vorbildlichste Energiesystem. Das geht aus einem Länder-Ranking des World Energy Council hervor. Die Schweiz punktet dabei insbesondere mit ihrem hohen Anteil CO2-freier Energieerzeugung. Auch bei der Bezahlbarkeit steht das Land aufgrund des generell hohen Wohlstands in den Top Ten. Einzig bei der Versorgungssicherheit taucht die Schweiz nicht unter den zehn besten Ländern auf. In der Summe reicht es dennoch wie bereits im Vorjahr für den ersten Platz im Länder-Ranking des World Energy Council, knapp vor Schweden und Dänemark. Österreich steht auf Platz fünf, Deutschland auf Rang sieben. (www.energate-messenger.de, 9.10.20)

Treibhausgasausstoß in Österreich seit 1995 klar reduziert Der Ausstoß von Luftschadstoffen und Treibhausgasen hat sich in Österreich von 1995 bis 2018 teils deutlich verringert. Eine Zunahme gab es aber beim klimawirksamen CO2 und bei Ammoniak, zeigen heute veröffentlichte Daten der Statistik Austria. | Die stärksten Rückgänge wurden bei Schwefeldioxid (SO2) mit minus 72,5 Prozent, bei den flüchtigen organischen Verbindungen ohne Methan (NMVOC) mit minus 54,8 Prozent und bei Kohlenmonoxid (CO) mit minus 47,8 Prozent verzeichnet. | Durch die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien stiegen zwischen 1995 und 2018 die klimaneutralen CO2-Emissionen aus biogenen Quellen um 93,2 Prozent, geht aus der Luftemissionsrechnung der Statistik Austria hervor. Damit sei der Anstieg bei den klimawirksamen CO2-Emissionen (plus 3,1 Prozent) abgefedert worden, hieß es in einer Aussendung. Der Anstieg bei Ammoniak (NH3) betrug 2,5 Prozent. (orf.at, 9.10.20)

Domo arigato, Mr Chatboto Kaum besucht man eine Website, poppt unten rechts ein kleiner virtueller Gehilfe auf. Im Kundenservice sind Chatbots längst etabliert. Welche Potenziale bieten sie im Dialog mit unseren Zielgruppen — auch internen? | Chatbots in der internen und externen Kommunikation? 5 Tipps für gelungenen Dialog. #chatbots @bernetblog || Menschen für Menschliches | Keinen menschlichen Kontakt vorgaukeln | Dialogmöglichkeiten bieten | Nicht verloren gehen | Sei nicht wie Clippy (bernet.ch, 9.10.20)

Wirtschaftsverbände: Referendum gegen „bürokratisches“ CO2-Gesetz Während Klimastreikende kritisieren, dass das CO2-Gesetz zu wenig weit geht, gibt es gegenteilige Kritik von mehreren Wirtschaftsverbänden. Sie ergreifen ebenfalls das Referendum. Laut ihnen führt es nur zu mehr Bürokratie, Verboten sowie neuen Steuern und Abgaben. (www.baublatt.ch, 9.10.20)

Viel Aufregung um das Wie des Klimaprotests Über die Besetzung des Bundesplatzes in Bern von Ende September haben Schweizer Medien ausführlich berichtet, aber die klimapolitischen Forderungen der Protestierenden waren nur am Rande ein Thema. (www.journal21.ch, 9.10.20)

The Green New Consensus: Studie zeigt breiten Konsens zu grünen Konjunkturprogrammen und strukturellen Reformen Das Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die Klima- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO2-Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. (www.umweltbundesamt.de, 9.10.20)

Einstieg in CO2-Bepreisung | Grundlage für CO2-Preis steht Die Bundesregierung wird ab 2021 eine CO2-Bepreisung für die Bereiche Wärme und Verkehr einführen. Über einen nationalen CO2-Emissionshandel erhält der Ausstoß von Treibhausgasen beim Heizen und Autofahren einen Preis. Die Bundesregierung hat nach der Einigung mit den Ländern einen höheren Einstiegspreis beschlossen. Bundestag und Bundesrat haben nun zugestimmt. (www.bundesregierung.de, 9.10.20)

Postwachstum in Zeiten von Corona Es stimmt hoffnungsvoll zu sehen, welche weitreichenden Maßnahmen die Politik ergreifen kann, wenn eine Situation einmal als Krise identifiziert wurde. Doch in der Klimakrise reicht der politische Wille allein nicht, solange bestehende Diskurse darüber, weshalb und wie investiert und reguliert werden soll, unangetastet bleiben. Ein Beitrag von Birte Strunk. | „Klimaschutz wird nur dann effektiv sein, wenn er eine sozio-ökologische Transformation mit sich bringt. Das heißt konkret, dass wir einen Weg in eine Postwachstumsökonomie finden müssen.“ #Postwachstum @BirteStrunk @postgrowthzh (makronom.de, 9.10.20)

Print & Digital edition brand eins: Gesundheit – Grund zur Hoffnung Wer sich dieser Tage die Bilder von Demos anschaut, bei denen sich Maskenverweigerer, Verschwörungstheoretiker, Aluhütchenträger und Impfgegner bunt mischen, um ihre kruden Überzeugungen kundzutun, könnte meinen, es hätte die medizinische Aufklärungsarbeit der vergangenen Jahre nicht gegeben. Und es stimmt ja auch: Die Gruppe der Skeptiker hierzulande, die Impfseren für Teufelszeug halten und hinter den Empfehlungen der WHO nur Profitgier der Pharmaindustrie vermuten, hält sich beharrlich und ist durch die Corona-Pandemie noch gewachsen (Seite 134). Überall sonst in den Gesundheitssystemen der Welt kann von Rückschritt hingegen nicht die Rede sein. In Medizin und Versorgung passiert ungeheuer viel — und es geht überall voran. (b1.de, 9.10.20)

Mercosur-Vertrag steht vor dem Scheitern Die EU wollte mit Südamerika die größte Freihandelszone der Welt schaffen. Doch wegen mangelndem Klimaschutz dürfte das Ganze platzen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.20)

Medienmitteilung der Klima-Allianz Schweiz: Klima-Allianz steht hinter dem CO2-Gesetz Die Erdöl-Lobby, unterstützt von der SVP, gab heute bekannt, das Referendum gegen das neue CO2-Gesetz zu ergreifen. Die Klima-Allianz Schweiz, mit über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft, steht hinter dem CO2-Gesetz. Sie wird sich im Abstimmungskampf entschieden für diese längst fällige Weichenstellung in der Klimapolitik engagieren. Das Gesetz ist das Produkt eines langen parlamentarischen Prozesses mit breitem Konsens. (mailchi.mp, 9.10.20)

CO2: Techkonzerne investieren Milliarden in umstrittene CO2-Abscheidung Trotz des Corona-Knicks bei den CO2-Emissionen gibt es keine Kehrtwende beim Klimaschutz. US-Konzerne und die Internationale Energieagentur werben nun für die teure CO2-Abscheidungstechnik. (www.spiegel.de, 9.10.20)

Große Netzbetreiber befürworten Prosumer-Profil Für Solarstrom-Erzeuger, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen, schlägt der Thinktank Agora Energiewende besondere Lastprofile für kleinere Photovoltaik-Anlagen vor. An der Idee finden auch die vier großen Netzbetreiber Gefallen. (www.klimareporter.de, 9.10.20)

Güterverkehr braucht 140 Lkw-Wasserstofftankstellen Für den Schwerlastverkehr auf der Straße stellen Brennstoffzellen-Lkw die wohl klimafreundlichste Lösung dar. Für ihre Versorgung würden 140 Tankstellen benötigt, so eine Studie. (www.energie-und-management.de, 9.10.20)

2000-Watt-Gesellschaft: Städtische Projekte werden zertifiziert Das städtische Areal Viererfeld/Mittelfeld und die Überbauung Stöckacker Süd erfüllen die Vorgaben eines 2000-Watt-Areals. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Gemeinderat Michael Aebersold hat heute die beiden Zertifikate vom Bundesamt für Energie in Empfang genommen. (www.bern.ch, 9.10.20)

Verbraucherschützer fordern niedrigere Strompreise Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr Klimapaket beschlossen. Nicht jede Maßnahme hat sich für die Bürger bewährt. Verbraucherschützer fordern Nachbesserungen. || Klimaschutz kann nur gelingen, wenn er mit Verbraucherschutz Hand in Hand geht. Ein Jahr nach Verabschiedung des #Klimapaket|s zieht @vzbv detaillierte Bilanz aus Verbrauchersicht. Bewertung: In vielen Punkten sind Nachbesserungen nötig. @vzbv (www.handelsblatt.com, 9.10.20)

Verbraucherschützer fordern niedrigere Strompreise Vor einem Jahr hat die Bundesregierung ihr Klimapaket beschlossen. Nicht jede Maßnahme hat sich für die Bürger bewährt. Verbraucherschützer fordern Nachbesserungen. (www.handelsblatt.com, 9.10.20)

Wie man Gebäude rechtzeitig erneuert Den idealen Zeitpunkt für eine Gebäudesanierung zu finden ist nicht leicht. Ein Grund: Die verschiedenen Bau- und Gebäudeteile haben eine sehr unterschiedliche Lebensdauer. Wie gross die Differenzen sind, hat eine vom Bundesamt für Energie unterstützte Studie beleuchtet. Eine zentrale Empfehlung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lautet: Eigentümer sollten mit einer Sanierung nicht zu lange warten. (energeiaplus.com, 9.10.20)

Evidence | Climate Change: How Do We Know? Earth's climate has changed throughout history. Just in the last 650,000 years there have been seven cycles of glacial advance and retreat, with the abrupt end of the last ice age about 11,700 years ago marking the beginning of the modern climate era – and of human civilization. Most of these climate changes are attributed to very small variations in Earth's orbit that change the amount of solar energy our planet receives. | Carbon dioxide from human activity is increasing more than 250 times faster than it did from natural sources after the last Ice Age. (climate.nasa.gov, 9.10.20)

Im Bürgerkrieg der Narrative Im amerikanischen Wahlkampf nähern sich Realität und Fiktion gefährlich an. Von Florian Schmid (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)

BP Bets Future on Green Energy, but Investors Remain Wary The Wall Street Journal covers BP CEO Bernard Looney's plans to tilt the British energy company away from oil, hoping to profit instead from wind and solar power. With comment from Cameron Hepburn. 15/09/20 15 September 2020 - read more + (www.wsj.com, 9.10.20)

Kampf gegen Klimawandel - CO2-Ausstoß senken: Frankreich will bald bis zu 50.000 Euro Kfz-Steuer von Autobesitzern - Frankreichs Regierung plant, die CO2-Steuer für Autofahrer mehr als zu verdoppeln. Besonders hart träfe das Besitzer von Sportwagen. Sie müssten für ihre Spritschleudern bis zu 50.000 Euro im Jahr bezahlen. Betroffen wären auch teure Mercedes-Limousinen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.10.20)

Aus Le Monde diplomatique: Platz da! Weltweit sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Politik und Industrie preisen sie als Klimaretter und verdrängen dabei die Probleme. mehr... (www.taz.de, 9.10.20)

Nationalratskommission: Tabakwerbung soll neu geregelt werden Der Bundesrat will die Tabakwerbung einschränken und insbesondere Kinder und Jugendliche besser schützen. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) ist damit grundsätzlich einverstanden. (www.persoenlich.com, 9.10.20)

Päpstlich radikal Die neue Enzyklika: Wer in Armut lebt, wurde bestohlen (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)

Gastbeitrag von Uwe Schummer - „Schlimmer als eine Pandemie“: Die düstere Warnung von Papst Franziskus - In seiner Enzyklika weist Papst Franziskus daraufhin, dass die Kirche auch das "Handeln Gottes in anderen Religionen" schätzt und dass sie beim Aufbau einer besseren Welt nicht abseits stehen dürfe. Von FOCUS-Online-Gastautor Uwe Schummer (www.focus.de, 9.10.20)

Mit diesen 11 Tipps sparen Sie am meisten Wasser - - Wasser sparen: Die 11 besten Tipps für den Haushalt - - - - Als Wasserschloss Europas verfügt die Schweiz über bedeutende Wasser-Ressourcen. Und trotzdem ist es auch hierzulande sinnvoll, Wasser zu sparen und so die Ressourcen zu schonen. Denn wer Wasser spart, spart gleichzeitig Energie und damit bares Geld. - - - - - Tipps von powernewz, 09.10.2020 - - - - - Seit Ende der 1970er-Jahre ist der durchschnittliche Wasserverbrauch in der Schweiz trotz steigender Bevölkerungszahlen um 24 Prozent gesunken: Durchschnittlich fliessen heute laut Bundesamt für Umwelt (BAFU) aus den Wasserhähnen der Schweiz täglich 300 Liter Trinkwasser pro Person. Doch nur ein Bruchteil des sauberen Trinkwassers wird tatsächlich getrunken: Es wird zum Kochen, Reinigen und Waschen, zu Hygienezwecken und zur Bewässerung im Garten genutzt. Überall, wo Wasser verbraucht wird, kann es auch gespart werden. Wassersparen schont nicht nur die Ressource Wasser selbst, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die Energiekosten im Haushalt und nicht zuletzt auf die Umwelt. Denn für den Transport, das Erwärmen und für die Abwasserreinigung wird viel Energie benötigt. Mit diesen 11 Wasserspar-Tipps sparen Sie auch Energie und schonen den Geldbeutel. - - - - - - - - Sinnvoll Wasser sparen: 11 einfache Tricks - - - - Die besten Tipps zum >| (www.powernewz.ch, 9.10.20)

Neue Wege im Journalismus, Weichenstellung in der Ausbildung von Konstantin Schätz und Susanne Kirchhoff / Das Berufsfeld Journalismus ist einem rasanten Wandel unterworfen. Das wirkt sich auch auf die Ausbildung der Journalist_innen aus. Die vorliegende Studie zeigt am Beispiel der österreichischen Aus- und Weiterbildungslandschaft, vor welchen Herausforderungen diese derzeit steht und wie die Institutionen darauf reagieren. In der Bestandsaufnahme der Kursprogramme wird außerdem deutlich, welche Folgen der Digitalisierung aufgenommen worden sind und wo vor dem Hintergrund der internationalen Diskussion über eine adäquate Aus- und Weiterbildung Defizite bestehen. - Quelle (journalistik.online, 9.10.20)

Landwirtschaft vom Klimakiller zum Klimaretter: Wie geht das? Die Landwirtschaft stößt weltweit viele Treibhausgase aus. Doch bessere Anbaumethoden können den CO2 Ausstoß verminden, sichern die Ernährung und vermehren die Fruchtbarkeit der Böden. (www.dw.com, 9.10.20)

Artenverlust wirkt direkt auf das Leben der Menschen Der starke Verlust von Pflanzen- und Tierarten, der seit Jahrzehnten dokumentiert wird, gerät neben der Klima- und Wirtschaftskrise allmählich stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Zuletzt stellte der aktuelle Living-Planet-Index fest, dass in den letzten 50 Jahren der Bestand an von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien weltweit bereits um 68 Prozent gesunken ist. Hinzu kommt, dass von den 20 Zielen, die sich die Vereinten Nationen vor zehn Jahren auf ihrem Biodiversitätsgipfel in Aichi bis 2020 gesetzt hatten,  bisher kein einziges erreicht wurde, wie der Global Biodiversity Outlook der UN berichtete. - - So bedroht die mangelnde Umsetzung der Biodiversitätsziele auch das Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs) sowie des Pariser Klimavertrags. - - Dabei sind die hohen, spektakulären Verluste einzelner Arten nur die eine, traurige Seite der Entwicklung. Viel dramatischer, aber weniger bekannt, ist die Bedeutung der Vielfalt der Arten. Schließlich gewährleistet die Biodiversität auf der Erde, zu der die Vielfalt der Arten, die genetische Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme gehören, die Lebensgrundlagen aller Lebewesen und damit auch der Menschen. - - Denn von der Biodiversität hängen fundamentale Prozesse wie das Pflanzenwachstum >| (www.factory-magazin.de, 9.10.20)

Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden Studie: Agrarpolitik der EU bis 2028 droht zur Nullnummer fürs Klima zu werden - Stefan Küper - 09.10.2020 | 13:36 Uhr - - - - - - - - - - - Untersuchung des Öko-Instituts zeigt: 35 Milliarden Euro EU-Agrarsubventionen pro Jahr würden ohne deutliche Änderungen nichts zu Klimaschutz beitragen / Germanwatch: Derzeit verhandelte Gemeinsame Agrarpolitik muss mit Eco-Schemes neu gestaltet werden - - - - - - - - - - - - - - - Berlin (9. Okt. 2020). Die bis 2028 gültige Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP), die nach jetzigem Stand am 19. und 20. Oktober von den zuständigen Ministerinnen und Ministern verabschiedet werden soll, steht im Widerspruch zu den neuen EU-Klimazielen. Dies zeigt eine heute vorgestellte und im Auftrag der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch erstellte Studie des Öko-Instituts (Freiburg). Demnach würden auch künftig jährlich 35 Milliarden Euro an Direktzahlungen fließen, ohne dass klimaschädliche Emissionen verringert würden. Diese stammen vor allem aus industrieller Tierhaltung, Überdüngung und klimaschädlicher Moornutzung. Damit würden die Agrarsubventionen trotz der geplanten ehrgeizigeren Klimaziele der EU keinerlei Beitrag zur Emissionsverringerung leisten. >| (germanwatch.org, 9.10.20)

Nationale Klima- und Energiepläne (NECP): Ein Baustein zur Umsetzung höherer EU-Klimaziele Nationale Klima- und Energiepläne (NECP): Ein Baustein zur Umsetzung höherer EU-Klimaziele - Janina Longwitz - 09.10.2020 | 13:30 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gemeinsames Briefing von Climate Action Network (CAN) Europe und ZERO - - Zusammen mit ihrem Klimazielplan 2030 und ihrer Folgenabschätzung dazu hat die Europäische Kommission im September 2020 ihre Bewertung der nationalen Energie- und Klimaplänen (NECP) veröffentlicht. Diese Bewertung verdient Beachtung. Einerseits weil die NECP erforderlich sind, um die Klima- und Energieziele sowie -politiken und -maßnahmen der Mitgliedstaaten für den Zeitraum von 2021 bis 2030 in einer vergleichbaren Art zu beschreiben. Andererseits weil die Kommission in ihrer Bewertung darauf eingeht, wie die NECP einen Beitrag zur Implementierung höherer Ziele leisten können. - Als Reaktion darauf wiederholen die UNIFY-Partner in diesem Papier ihre Empfehlungen aus ihrem Bericht „Pave The Way for Increased Climate Ambition“, um deutlich zu machen, wie die NECP zur Umsetzung höherer Klima- und Energieziele in der EU beitragen können. - Darüber hinaus ergänzt das vorliegende Papier den UNIFY-Bericht um die Länderbewertungen von Deutschland, Ir >| (germanwatch.org, 9.10.20)

Mythen von Konkurrenz und Gewalt Der populäre Autor und Blogger Jack Donovan enthüllt einen überspitzen Maskulinismus als Triebfeder der neuen amerikanischen Rechten - und das völlig unverblümt (www.neues-deutschland.de, 9.10.20)

Apfelschätze – Klimaschutz auf dem Wochenmarkt greifbar machen Koordinierungsstelle Natur-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung Steglitz-Zehlendorf vor Ort 10.10.2020 08:00-14:00 Uhr Mit der Mitmachaktion „Apfelschätze“ lädt die Koordinierungsstelle für Natur-, Umwelt-, und Nachhaltigkeitsbildung Steglitz-Zehlendorf in Kooperation mit Stadt macht satt zu einer partizipativen Kunstaktion auf dem Wochenmarkt am Hermann-Ehlers-Platz ein. Unter dem Motto „Ernten-Teilen-Helfen-Bewahren“ haben Interessierte jedes Alters die Möglichkeit, sich am praktischen Beispiel des Apfels mit den Themen nachhaltiger Ernährung und Erhalt der Artenvielfalt, zu beschäftigen und sich über die Arbeit der bezirklichen Koordinierungsstelle zu informieren. Die Mitmachaktion findet am Samstag, den 10. Oktober 2020 von 08:00 bis 14:00 Uhr auf dem Wochenmarkt am Hermann-Ehlers-Platz (U-Bahnhof Rathaus Steglitz) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. (www.fu-berlin.de, 9.10.20)

Deutscher Wein wird künftig besser Forscher sagen voraus, dass durch den globalen Anstieg der Temperaturen die für Weinbau geeigneten Regionen um 56 Prozent schrumpfen werden. Deutschland könnte indes ein Gewinner der Entwicklung sein. (www.welt.de, 9.10.20)

Gastbeitrag von Otto-Chef Alexander Birken - Für eine ökosoziale Marktwirtschaft: Verantwortliches Handeln ist alternativlos - Nachhaltiges Wirtschaften zum Schutz der Umwelt und des Klimas wird für Unternehmen zur „Licence to operate“, sagt Alexander Birken, CEO des größten deutschen Online-Versandhändlers Otto Group. Vor allem die Generationen Y und Z werden in Zukunft verantwortungslose Unternehmen gnadenlos boykottieren.Von FOCUS-Online-Gastautor Alexander Birken (www.focus.de, 9.10.20)

Unerfahren? Suche Dir einen Mentor Inspiration für Millennials #47. Mit Young Science-Botschafter Gerhard Furtmüller die eigene Persönlichkeit entwickeln. Diesmal: Wen fragst Du bei unklaren Wegen? (www.diepresse.com, 9.10.20)

Nukleare Müllabfuhr: In Hölle, Leck oder Kothausen? Wo soll der deutsche Atommüll sein Endlager bekommen? Vielleicht an Orten, die allein schon durch ihre Namen genug gestraft sind? mehr... (www.taz.de, 9.10.20)

Fall Nawalny: Schröder stellt die Loyalität zu Putin über alles Der Altkanzler desavouiert sich mit seiner Treue zum russischen Präsidenten selbst. Doch er schadet mit seinem Verhalten im Fall Nawalny auch Deutschland. Sein Weggefährte Frank-Walter Steinmeier könnte ihm Vorbild sein. (www.sueddeutsche.de, 9.10.20)

Friedensnobelpreis für das Welternährungs-Programm Im Vorfeld wurde über eine Auszeichnung für Greta Thunberg oder die WHO spekuliert. Es wurde aber das World Food Programme der Vereinten Nationen. (www.diepresse.com, 9.10.20)

Social Media Cheat Sheet: Das sind die wichtigsten Social-Plattformen 2021 - Die Social-Media-Landschaft unterliegt einem beständigen Wandel. Einige Plattformen behaupten sich schon seit Jahren, andere gelten noch als vielversprechende Newcomer. Doch nicht jedes Unternehmen oder jede Marke funktioniert auf den gleichen Plattformen. Hier muss darauf geachtet werden, welches Ziel verfolgt und wer angesprochen werden soll. Dementsprechend unterschiedlich sollte der Fokus auf Instagram, Facebook, Pinterest und Co. gelegt werden. - - - - Die Top 5 Social-Plattformen 2021: Doch welche ist die richtige für mich? - - - - Constant Contact, ein E-Mail-Marketing-Software-Anbieter, hat in einer Infografik zusammengefasst, was die Top 5 Plattformen für Businesses in 2021 sind. Wenn du also gerade an deinem Marketing-Plan für das kommende Jahr sitzt, kann sich ein Blick auf die Grafik lohnen. Überlege dir: - - - - Wie ist meine Branche? Habe ich ein visuell ansprechendes Produkt oder vertreibe ich Software? Spreche ich andere Unternehmen an? Pinterest und Instagram sind für nicht-materielle Produkte oft eher nicht geeignet und die Wahl sollte eher auf LinkedIn und/oder Facebook fallen. Eine zweite wichtige Frage ist, wie realistisch es für dich ist, die unterschiedlichen Plattformen zu bespielen. Instagram funktioniert viel über hochwertige Fotos und auch Video Content. Hast du Zeit und die Ressourcen, diesen zu erstellen? Und dritte >| (onlinemarketing.de, 9.10.20)

Aktie im Blick: Der neue Daimler-Konzern ganz in Grün Der Autohersteller will sich auf Luxus und Premium konzentrieren und sich zu einem führenden Elektroauto-Hersteller wandeln. Diese neue Strategie ist vielversprechend, zudem bietet der charttechnische Blick auf die Daimler-Aktie Anlass zu Optimismus. (www.faz.net, 9.10.20)

Mehrere Wirtschaftsverbände bekämpfen «bürokratisches» CO2-Gesetz Neben den Klimastreikenden ergreifen nun auch mehrere Wirtschaftsverbände das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Aus ihrer Sicht führe die es zu mehr Bürokratie, mehr Verboten und neuen Steuern und Abgaben. (www.nzz.ch, 9.10.20)

#Berlin will offiziell nur bis 2050 #klimaneutral werden. Das ist nicht vereinbar mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. Deshalb fordern wir zusammen mit vielen Berliner Klimagruppen einen Klima- Bürger:innenrat. Macht mit! @DivestBerlin (Klimaneustart.berlin, 9.10.20)

Noten für die Digitalisierung: Diese Städte sind schon smart – und diese nicht Welche deutschen Großstädte sind in Sachen Digitalisierung am weitesten – und welche haben den größten Nachholbedarf? Das ist in einer neuen Rangliste nachzulesen. (www.faz.net, 9.10.20)

GLOBAL 2000 fordert mutige Klimaschutzpolitik statt verantwortungsloser Vergeudung seines CO2-Budgets - - - - - - - - Wien, am 9. Oktober 2020 – Vor wenigen Jahren hat das Wegener Center das CO2-Budget berechnet, das Österreich innerhalb der Pariser Klimaziele zusteht. Doch in nur wenigen Jahren ist ein großer Teil des CO2-Budgets auch schon aufgebraucht worden: "Das sind dramatische Zahlen, die die Politik jetzt aufrütteln müssen. Mutige Klimaschutzpolitik ist wichtiger denn je. Die Bundesregierung muss diese Ergebnisse zum Anlass nehmen, wichtige Projekte wie eine Ökologisierung des Steuersystems vorzuziehen und wirksam umzusetzen. Umweltschädliche Subventionen in Milliardenhöhe, allen voran das völlig unzeitgemäße Dieselprivileg, dürfen den Weg in eine klimafreundliche Zukunft nicht länger verbauen", fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Bereits vor einigen Jahren hat das Wegener Center Berechnungen zum CO2-Budget Österreichs vorgestellt. Das Ergebnis zeigte zwischen 2017 und 2050 ein Budget von 1.000 Mt CO2, das noch zur Verfügung steht. Weil es nicht gelungen ist, die Treibhausgasemissionen in den letzten Jahren zu reduzieren, sieht jetzt das Wegener Center einen großen Teil des Budgets - etwa 300 Mio. t CO2 - auch schon verbraucht. Es bleiben also nur noch 700 Mt CO2, mit denen wir nun besser haushalten müssen als bisher. Damit Österrei >| (www.global2000.at, 9.10.20)

Erneuerbarer Strom CO2-ärmer als Atomstrom - Studie bestätigt, Atomkraft kein Klimaretter (oekonews.at, 9.10.20)

Bund stockt Mittel für Gebäudesanierung auf Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm (MAP) für Erneuerbare Energien erhalten insgesamt weitere rund 2,2 Milliarden. Euro. Für 2021 ist eine Zusammenführung der bestehenden Programme in der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) mit korrespondierender Mittelausstattung geplant. (www.geb-info.de, 9.10.20)

Zalando macht trotz Coronakrise mehr Geschäft Das Berliner Unternehmen profitierte während der Coronakrise von der Digitalisierung. Weil mehr Kleidung im Netz gekauft wird, dürfte sich der Betriebsgewinn von Zalando mehr als veroppeln. Mindestens. (www.diepresse.com, 9.10.20)

Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich Die Zahlen auf dem Heizkörper-Thermostat sind nicht willkürlich angeordnet. Sie zeigen recht genau an, wie warm es im Zimmer wird. Gleichzeitig gibt das Thermostat der Heizung darüber Aufschluss, wie viel Energie du sparen kannst. - Der Beitrag Heizkörper-Thermostat einstellen: Das bedeuten die Zahlen wirklich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.10.20)

ENBW-Chef Frank Mastiaux: „Wir werden nicht alles mit Strom lösen können“ Frank Mastiaux hat als einer der Ersten die Energiewende vorangetrieben. Jetzt aber warnt der ENBW-Chef vor zu viel Optimismus. Eine „all electric society“ werde es auf die Schnelle nicht geben. (www.faz.net, 9.10.20)

«Am Tiefpunkt der Corona-Krise konnte ich sagen, dass die Renten gesichert sind. Ob sie in 20 Jahren gesichert sind, weiss ich nicht.» Eric Breval, Chef der Ausgleichsfonds AHV/IV/EO, rechnet damit, dass in den kommenden Jahren in einigen Ländern Helikoptergeld und bedingungslose Grundeinkommen salonfähig und umgesetzt werden. In der Schweiz wird eine Reform der AHV derweil immer dringender. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Längst fällig – oder ein Eigentor? Obwohl wir erst am 29. November über die «Konzernverantwortungsinitiative» abstimmen, ist die heisse Phase der Kampagne bereits lanciert. Ein Blick in beide Lager zeigt: Es geht um viel. -   - Fabienne Grimm - Nicht weit von der Stadt Lagos und dem Golf von Guinea entfernt liegt das nigerianische Dorf Ewekoro. Schon seit Jahren haben die EinwohnerInnen hier mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der Grund dafür: Eine Zementfabrik, die sich unweit vom Dorf befindet. Der Feinstaub, der beim Abbruch des Kalkgesteins und bei der Produktion des Zements entsteht, lagert sich überall im Dorf ab. Er verschmutzt das Wasser und die Luft im Dorf. Bereits im Jahr 2012 ergab eine im «International Journal of Enviromental Studies» publizierte Studie, dass die Feinstaubverschmutzung bei AnwohnerInnen zu Haut- und Atemwegserkrankungen geführt hat. Damals gehörte die Zementfabrik noch der nigerianischen «West African Portland Cement Company» (WAPCO). Nach einer Fusion im Jahr 2015 wurde sie Teil der Lafarge Africa Plc, einer Tochterfirma der Schweizer LafargeHolcim, des weltweit grössten Zementunternehmens. Seit der Übernahme durch LafargeHolcim hat sich die Situation in Ewekoro für die BewohnerInnen nicht verbessert. Im Gegenteil: Noch immer leiden viele von ihnen unter schweren gesundheitlichen Problemen. Einige seien sogar an den Folgen der Erkrank >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)

Pilz, Pilze, Pilze! In der Pilzkontrolle spüren wir einen ungebrochenen Boom des selbstversorgerischen, veganen und coronatauglichen Frischlufthobbys des Pilzesammelns. Die Trendigkeit hat natürlich auch ihre Schattenseiten, und so gab es letztes Jahr einen Rekord an Pilzvergiftungen zu verzeichnen. Als Ursachen gelten der Glaube an Ammenmärchen, wonach jeglicher Giftpilz mit irgendeinem Hausmittelchen zweifelsfrei ermittelt werden könne, aber auch Pilzapps, mit deren Anwendung Anfänger sich in falscher Sicherheit wiegen, sowie die unsachgemässe Handhabe von Speisepilzen.   - Die häufigsten Fragen von Neulingen sind: «Wo finde ich Pilze?» und «Wie unterscheide ich einen essbaren Pilz von einem giftigen?». Darauf gibt es keine einfachen Antworten. Am besten wählt man in der Nähe des eigenen Wohnorts einen Routine-Waldspaziergang, den man mit der Zeit variiert, und hält unterwegs die Augen offen. Viele Pilzler sind denn auch Hündeler. Pilze wachsen bei besonderen Bäumen wie Birken, Lärchen, Pappeln, Weisstannen, Föhren usw., am Wegrand, in Wiesen, im Moor, auf dem Friedhof, am Wasser, am Hang, auf Totholz usw. Ungeeignet sind m.E. mit Brombeeren überwachsene Waldböden, reine Ahornwälder und Strassenränder. Man kann aber auch in einem bekannten Pilzgebiet Ferien machen.  - Zur Giftigkeit gilt: Man muss! jeden! einzelnen! Pilz >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)

Weiterstreiten oder endlich starten? Letzte Woche präsentierte die Stadt Zürich am ersten Klimaforum den wissenschaftlichen Grundlagenbericht zum Projekt «Szenarien Netto-Null Treibhausgase». Der Bericht hält fest, dass die Stadt in ihrem eigenen Einflussbereich einen entscheidenden Klimaschutzbeitrag leisten kann. -   - Daran, dass die Stadt Zürich das Projekt «Netto-Null Treibhausgase» verfolgt und letzte Woche einen Grundlagenbericht präsentierte, ist der Zürcher Gemeinderat ‹mitschuldig›, hat er doch mehrere Vorstösse zum Thema überwiesen. Für den Bericht haben ExpertInnen der Büros Infras und Quantis unter der Leitung von Fachleuten des Umwelt- und Gesundheitsschutzes und der Energiebeauftragten der Stadt Zürich Treibhausgasemissionen, Reduktionsmassnahmen und deren Kosten «umfassend analysiert», wie es in der Medienmitteilung der Stadt vom 1. Oktober heisst. Sie haben auch untersucht, welche Auswirkungen es hat, falls das Ziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen bereits bis 2030, bis 2040 oder erst bis 2050 erreicht werden soll. - Als Schlüsselmassnahmen, die die Stadt Zürich «schnell und umfassend» umsetzen müsse, wenn sie «ein ambitioniertes Klimaziel erreichen will», nennt der Bericht unter anderem den Fernwärmeausbau von heute rund einem Viertel auf zwei Drittel des Stadtgebiets sowie die praktische Stilllegung der Gasverteil >| (www.pszeitung.ch, 9.10.20)

Climate patterns linked in Amazon, North and South America, study shows University of Arkansas researchers developed a tree-ring chronology from the Amazon River basin that established a link between climate patterns in the Amazon and the Americas. (www.eurekalert.org, 9.10.20)

«Dreistes» Verhalten der Zürcher BVK: Und plötzlich ist die Miete 400 Franken höher – trotz Schiedsspruch Nach einem Mieterwechsel wird eine Wohnung in Wipkingen plötzlich deutlich teurer – obwohl die Behörden die Vermieterin kurz zuvor zurückgepfiffen hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 9.10.20)

Die Demokratie braucht die Eliten Demokratie entstand nicht aus einer Idee, sondern im Spannungsfeld von Freiheit und Gleichheit. Eliten spielten dabei eine massgebliche Rolle. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Wie nostalgische Lichtspieltheater der Agglomeration und den Kleinstädten etwas Glamour verleihen Von einst 30 Landkinos im Kanton Zürich hat nur ein Drittel überlebt. Doch sie wecken unweigerlich Erinnerungen. Die Gebäude setzten teilweise architektonische Zeichen, wie eine kleine Studie der Denkmalpflege aufzeigt. (www.nzz.ch, 9.10.20)

Klimaneutrales Wohnen? Das muss getan werden Gebäude sind von Natur aus langlebige Produkte. Deshalb hat ihr CO2-Fußabdruck eine weitreichende Bedeutung. Will Deutschland bis 2050 klimaneutral werden, dann müssen auch Bestandsimmobilien umgestaltet werden. Dabei sind nicht nur Hausbesitzer gefragt, sondern auch die Politik. In Berlin diskutierten Experten jetzt auf Einladung der Wohnungsgesellschaft Vonovia die wichtigsten Handlungsfelder. (www.umweltdialog.de, 9.10.20)

Die Wirtschaftlichkeit könnte Griechenland schnell in eine rein erneuerbare Energie-Zukunft führen - Bis 2030 könnte Griechenland einer der führenden Staaten der Energiewende in Europa werden (oekonews.at, 9.10.20)

EU-Mercosur-Leak: Greenpeace veröffentlicht bisher geheimes Assoziierungsabkommen - Abkommen versagt bei Klima- und Umweltschutz - Greenpeace fordert Aus für den Klimakiller-Pakt (oekonews.at, 9.10.20)

Verwaltung setzt auf sauberen Strom - In Zukunft werden alle Bundesdienststellen, vom Bezirksgericht bis zur Polizeiinspektion, mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt. (oekonews.at, 9.10.20)

8.10.20

Au coeur de l'action Près de 70'000 Genevois·es ont choisi Electricité Vitale Vert. | Un choix engagé qui permet chaque année de financer de nombreux projets à travers les Fonds Vitale Environnement et Innovation. | Avec "Fonds Vitale au cœur de l'action", découvrez et suivez l'évolution de certaines de ces actions ! (ww2.sig-ge.ch, 8.10.20)

Energiewende: Kommt jetzt die Pflicht für Solaranlagen auf deutschen Dächern? Für die Experten des Marktforschungsunternehmens Energy Brainpool ist die Sache klar: Um die deutschen Klimaziele für das Jahr 2030 zu erreichen, muss die Erzeugung von Solarstrom hierzulande massiv ausgebaut werden. Konkret müssten die Kapazitäten um 170 Gigawatt zulegen. Das klingt auf den ersten Blick nach extrem viel. Tatsächlich wird in der Studie aber auch gleich eine mögliche Lösung präsentiert. So könnten alleine 140 Gigawatt gewonnen werden, wenn man auf allen deutschen Dächern, auf denen dies möglich ist, Solar-Anlagen installieren würde. Allerdings gehören die meisten Gebäude nicht dem Staat. Es bleibt also die Frage zu beantworten, wie man die Eigentümer dazu bekommt, möglichst viele solcher Anlagen zu errichten. Die Grünen propagieren daher im Bundestag schon länger eine entsprechende gesetzliche Vorschrift für Neubauten. (www.trendsderzukunft.de, 8.10.20)

Brennstoffzelle versorgt den Kleinwagen der Zukunft: DLR-Forscher setzen auf eine ganz neue Bauweise Das Safe Light Regional Vehicle (SLRV) hat seine Jungfernfahrt mit Bravour bestanden. Das nur 450 Kilogramm schwere Fahrzeug, das an eine Sportwagen-Miniversion erinnert, soll eine neue Ära des individuellen Straßenverkehrs einläuten, finden die Macher vom Institut für Fahrzeugkonzepte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Der SLRV wird von Elektromotoren angetrieben. Diese beziehen ihren Strom nicht wie üblich aus Batterien, sondern aus einer Brennstoffzelle. Als „Sprit“ dient Wasserstoff. Der Tank befindet sich zwischen den beiden Sitzen. Er fasst 39 Liter oder 1,8 Kilogramm Wasserstoff, die unter einem Druck von 700 bar stehen. Das reicht für 400 Kilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde. (www.trendsderzukunft.de, 8.10.20)

HOAXILLA: WildMics Special – Wissenschaftskommunikation – Spektrum der Wissenschaft Im 20. Special bei den Wildmics wollte Tommy Krappweis mit Wissenschaftskommunikatoren über Wissenschaftskommunikation sprechen. | Wie gelingt gute Wissenschaftskommunikation und warum ist es überhaupt wichtig, sich darüber Gedanken zu machen? | Darüber sprachen wir mit Florian Aigner, Holm Hümmler, Martin Moder und Nicolas Wöhrl. (www.spektrum.de, 8.10.20)

«Erweiterte Realität» im öffentlichen Verkehr Das Tram Affoltern kann heute schon erlebt werden — dank «erweiterter Realität». Ein Interview mit Christian Heimlicher, IT-Projektleiter und Timon Züger, Programmleitung BIM/GIS von den VBZ. (www.stadt-zuerich.ch, 8.10.20)

Float solar panels on reservoirs behind dams for more energy | The immense potential of solar panels floating on dams Putting solar panels on reservoirs behind dams solves PV problems. It cuts solar cost, connects with existing hydropower transmission lines, and powers more. (www.anthropocenemagazine.org, 8.10.20)

SYNTHETISCHE KRAFTSTOFFE Warum Friedrich Merz irrt Ein Verbot des Verbrennungsmotors sei falsch, sagt Friedrich Merz, Aspirant auf den CDU-Vorsitz. In ein paar Jahren könne man ihn schließlich CO2-frei mit synthetischen Kraftstoffen betreiben. Wie bitte? | Derzeit werden pro Jahr in Deutschland rund 600 Terawattstunden (TWh) Strom hergestellt. Das ist der Strom für alle: Industrie, Gewerbe, private Haushalte, Transport und Verkehr. Es gibt in Deutschland rund 47 Millionen Pkw, die zusammen etwa 650 Milliarden Kilometer pro Jahr fahren. Die bräuchten rund 40 Milliarden Liter SynFuels im Jahr. Und um sie klimaneutral herzustellen, benötigt man rund 1100 TWh Grünstrom. Das doppelte des gesamten heutigen Stromverbrauchs, allein für Autos. Wie bitte soll das gehen? (www.wiwo.de, 8.10.20)

Newsletter schreiben lassen | Warum und wann es besser ist, Newsletter schreiben zu lassen Die meisten Firmen nutzen Newsletter, um Informationen über neueste Entwicklungen im Unternehmen, neue Produkte und Leistungen oder Sonderangebote zu verbreiten. Wer darauf verzichtet, lässt auch die Möglichkeit aus, Kunden direkt in ihrem privaten E-Mail-Postfach anzusprechen. Ein Newsletter ist nicht aufdringlich — Leser müssen ihn aus eigenem Antrieb abonnieren. | Newsletter können dir helfen, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden an dein Unternehmen zu binden. Damit sie all diese Versprechungen einlösen, müssen Newsletter gut geschrieben sein und einige fundamentale Regeln beachten. | Deshalb ist es oft sinnvoller, als Unternehmer nicht selbst an E-Mails zu basteln, sondern die Newsletter einfach von Profis schreiben zu lassen. (www.textbroker.de, 8.10.20)

Klima-Countdown der EU tickt – für Deutschland könnte das zum Job-Motor werden Europa will klimaneutral werden. Doch wie viel Klimaschutz können wir uns in der Corona-Pandemie noch leisten? Während die EU über einen Rahmen für die Verwirklichung ihrer Emissions-Ziele diskutiert, glauben Experten, dass gerade Deutschland von einem strikten europäischen Klimakurs stark profitieren könnte. | "Wir können die unkalkulierbaren Kosten, die der #Klimawandel verursachen wird, mildern, wenn jetzt mit geringen Kosten #Klimaschutz betrieben wird.“ PIK-Forscher Christoph Bertram erklärt auf @focusonline, was auf die deutsche Wir @PIK_Klima (www.focus.de, 8.10.20)

Deutsche Umwelthilfe: Fernwärme muss schneller grün werden Klimaziele in Gefahr: seit 10 Jahren kein wesentlicher Zubau | DUH-Positionspapier „Grüne Fernwärme“ vorgelegt: Gesetz für erneuerbare Fernwärme nötig, fossile Förderung muss beendet werden | Massive Subventionierung der klimaschädlichen fossilen Kraft-Wärme-Kopplung bremst Erneuerbare Energien als Wärmequelle aus (www.duh.de, 8.10.20)

CO2-Messgerät soll Coronavirus eindämmen Caru lanciert ein Gerät, das die CO2-Konzentration in der Luft misst und dem Nutzer anzeigt, wann gelüftet werden muss. Dies soll auch die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus reduzieren. Das Gerät basiert auf einem Sensor der ETH-Ausgründung Sensirion. (punkt4.info, 8.10.20)

Überraschung: EU-Parlament votiert für 60% Emissionsreduktion bis 2030 Es ist eine handfeste Überraschung und ein großer grüner Erfolg, der nicht zuletzt auch dank des unermüdlichen Einsatzes von CAN-Europe, dem Dachverband der europäischen Klimaschutz-NGOs, erreicht wurde. Das EU-Parlament beschloss das EU-Klimaschutzziel von bisher 40% CO2-Reduktion bis 2030 auf 60% anzuheben. Das hatte kaum jemand für möglich gehalten. In den letzten Wochen gab es geradezu einen politischen Wettbewerb, wer die „stärksten“ Klimaschutzvorschläge macht. | Auch 60% CO2-Emissionsred. bis 2030, wie von EU-Parl. beschlossen, sind für 1,5u00b0C vollkommen unzulänglich. Ein konsequentes Maßnahmenpaket für 60% würde jedoch die fossilen Geschäftsmodelle zurückdränge @HJFell (hans-josef-fell.de, 8.10.20)

Sehr sonniges Sommerhalbjahr 2020 – MeteoSchweiz Die vergangenen sechs Monate von April bis September gehörten an einigen Messstandorten in der Schweiz zu den sonnigsten überhaupt. Schweizweit war es das viertwärmste Sommerhalbjahr seit Messbeginn 1864. (www.meteoschweiz.admin.ch, 8.10.20)

Für einen fairen Ökostrom-Markt außerhalb des EEG Das System der Herkunftsnachweise für Ökostrom sorgt für Verbrauchertäuschung. Auch zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland trägt der grün etikettierte Strom nicht bei — schlimmer noch: Er steht der Energiewende sogar im Weg. (www.klimareporter.de, 8.10.20)

»Ihr Wissen ist außerordentlich präzise« Seine Forschung hat Christian Reichel in die Schweizer Hochalpen geführt. Dort hat er bei den Bewohnern eines kleinen Tals nach regionalen Antworten auf die globale Frage des Klimawandels gesucht. (www.leibniz-magazin.de, 8.10.20)

»S-TEC Virtual Open Lab Days« – Fraunhofer IBP Die »S-TEC Virtual Open Lab Days« bieten Teilnehmenden Einblicke in die neuesten Forschungserkenntnisse zu den Themen KI, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Geschäftsmodelle. (www.ibp.fraunhofer.de, 8.10.20)

Debatte um Heldenverehrung – Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen? (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)

Debatte um Heldenverehrung – Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen? (www.tagesanzeiger.ch, 8.10.20)

Homeoffice | Schöner Arbeiten zu Hause? Nicht für jeden Ein Recht auf Heimarbeit muss gesetzlich verankert sein. Freiwillige Vereinbarungen mit den Unternehmen nützen am Ende nur dem Kapital (www.freitag.de, 8.10.20)

Is the Rebellion Against Science Over? by Esther Ngumbi After years of politicians and media figures maligning scientific expertise as elitist, the COVID-19 pandemic has revived the public standing of science. But whether this crisis will spur the public and policymakers to heed the science on other global challenges, like climate change, remains to be seen. (www.project-syndicate.org, 8.10.20)

Lachgas: Starker Anstieg der Emissionen – Vermehrte Freisetzung des potenten Treibhausgases vor allem aus der Landwirtschaft Forscher schlagen Alarm: Neben Kohlendioxid steigen die Werte eines zweiten, noch potenteren Treibhausgases rasant an: Lachgas (N2O). Die anthropogenen Emissionen dieses Gases haben in den letzten 40 Jahren weltweit um 30 Prozent zugenommen, wie Wissenschaftler in „Nature“ berichten. Damit liegt die Erde auf Kurs des schlimmsten Klimaszenarios des IPCC. Größte Quelle dieser Stickoxide ist der starke Düngereinsatz in der Landwirtschaft. (www.scinexx.de, 8.10.20)

Von Wirz zu Schroten: «Wir erzählen Geschichten in allen Farben und Formen» Was ist in der Selbstständigkeit besser als beim «Koloss» Wirz? Die beiden Text-Profis Michèle Roten und Adrian Schräder über das Schreiben mit verschiedenen Hüten und ihre Sympathien für Pandas. (www.persoenlich.com, 8.10.20)

Louise Glück: Die Stimme und der Verlust Der Nobelpreis für die Lyrikerin Louise Glück ist eine überraschende und unpolitische Entscheidung. Ihr Werk verbindet Natur, Mythologie und intime Reflexion. (www.zeit.de, 8.10.20)

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