Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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27.10.20 (Aktualisierung 23:55)

Mobilität trotz Coronvirus – So rege ist die Bevölkerung aktuell unterwegs Im März blieben viele Menschen daheim, nun ist die Mobilität laut neuen Daten ungebrochen — trotz hohen Fallzahlen. (www.srf.ch, 27.10.20)

The four largest European countries share same green goals | Which European political parties have the most ambitious climate policies? Among the four largest European countries, all political parties share need for decarbonization and expansion of renewable energy sources. | Different political parties have different ideas about the relationship between humans and nature, between governments and markets, and so on–that's what gives rise to different political parties, after all. But in Europe, parties across the political spectrum have converged on surprisingly similar decarbonization goals, a new study shows. | Researchers combed through government and opposition party climate and energy policies in France, Germany, Italy, and Spain–the European Union's four largest electricity markets, which together account for 60% of EU power demand. (www.anthropocenemagazine.org, 27.10.20)

Energiejournal für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer Das Energiejournal von EnergieSchweiz richtet sich an Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer. Es liefert hilfreiche Informationen rund um die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien. | Erfahren Sie in der Oktober-Ausgabe 2020 u.a., wie eine Gebäudeerneuerung in Etappen für jedes Budget erfolgreich durchgeführt werden kann. Dabei gibt auch Langstreckenläufer Viktor Röthlin einen Einblick, wie er und seine Familie ihr Eigenheim energetisch auf den neusten Stand gebracht haben. Weiter stellt das Energiejournal das Tessiner Dorf Lugaggia vor, wo sich ein Quartier zum Eigenverbrauch von Solarstrom zusammengeschlossen hat. | Auch finden Sie zahlreiche Tipps, worauf Sie bei Ihrem nächsten Autokauf achten können. Machen Sie sich auf spielerische Weise auf die Reise und finden Sie heraus, welches Auto Ihren Bedürfnissen am besten entspricht und wie Sie möglichst umweltbewusst unterwegs sein können. Dies und noch mehr im aktuellen Energiejournal. (www.energieschweiz.ch, 27.10.20)

9 Segmente zur strategischen Steuerung der Influencer-Kommunikation – mcschindler.com Influencer faszinieren bis heute. Mit einem profilierten Auftreten, Kompetenz in ihrem Thema und einem hohen Vernetzungsgrad verfügen sie über eine hohe Glaubwürdigkeit. Das macht sie auch als Partner für Unternehmen und Organisationen attraktiv. Nur: Wie bestimmen Sie, wer zu Ihrem Unternehmen passt? Reicht die Orientierung am Themen- und Cultural Fit? | Mit 9 Segmenten zum Profil von Influencern | Honorierung: Bezahlt vs. unbezahlt | Reichweite: Nano-, Mikro-, Makro und Mega-Influencer | Themen: Generalisten vs. Spezialisten | Mitwirkung: Teilen vs. Erstellen | Nachhaltigkeit: Kurzfristige Aufmerksamkeit vs. langfristige Bindung | Kanäle: Eigene Plattformen vs. Kanäle der Influencer | Netzwerk/Teilöffentlichkeit: innerhalb vs. ausserhalb | Rolle: Mitarbeitende vs. externe Personen | Alter: Gleichaltrig vs. durchmischt (www.mcschindler.com, 27.10.20)

Wert und Wirkung gesellschaftlicher Innovationen – Umsetzung in der Praxis Die Interaktion mit der Welt als System aus Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft ist hoch komplex und mehrdeutig. Wie es gelingt, Wert und Wirkung gesellschaftlicher Innovationen zu messen und zu nutzen. (arbeitswelten-lebenswelten.com, 27.10.20)

KlimaSeniorinnen kündigen in Strassburg ihre Klimaklage an Eine Delegation der KlimaSeniorinnen ist an Bord des Greenpeace-Schiffes Beluga auf dem Rhein von Basel nach Strassburg gefahren, um ihre Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzukündigen. Dort zeigen sie sich kämpferisch. (www.greenpeace.ch, 27.10.20)

Umfrage: Nachhaltige Veränderungen des Alltags erwartet 87 Prozent der Menschen, die in Österreich leben, glauben, dass das Tragen von Schutzmasken im Alltag auch nach der Coronavirus-Krise bei uns üblich bleiben wird. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des IMAS-Instituts in Linz. Drei von vier Befragten erwarten, dass die Pandemie unseren Alltag nachhaltig verändern wird. (orf.at, 27.10.20)

Stade de Genève erzeugt Bürgerstrom Insgesamt 2100 Genferinnen und Genfer haben sich an der Solaranlage auf dem Dach des Stade de Genève beteiligt. Dieses soll 1 Gigawattstunde Strom pro Jahr erzeugen. Nun wurde das partizipative Solarkraftwerk eingeweiht. | Staatsrat Antonio Hodgers weihte das partizipative Solarkraftwerk im Stade de Genève ein. Der Bau der Anlage ermöglicht es 2'100 Genfer Einwohnern, sich am photovoltaischen Kraftwerk zu beteiligen. Die neue Anlage produziert rund 1 GWh und leistet damit ihren Beitrag zur Energiepolitik des Kantons Genf und zur Energiestrategie 2050, die von der Genfer Bevölkerung gutgeheissen wurde. (www.umweltperspektiven.ch, 27.10.20)

Interview mit dem Stadtschreiber von Uster und Studie zu Blockchain: Der neue egovREPORT ist da Hauptthemen des aktuellen egovREPORT 02/2020 sind ein Interview mit dem neuen Stadtschreiber von Uster, eine Zusammenfassung über die kürzlich veröffentlichte Blockchain-Studie sowie ein Erfahrungsbericht zum schweizweit ersten Studiengang für Digitale Verwaltung. (www.zh.ch, 27.10.20)

Erneuerbaren-Gesetz biegt auf Zielgerade ein Der Gesamtstromverbrauch soll ab 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden. Dieses Ziel will die Regierung mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) erreichen. Am Mittwoch endet die Begutachtungsfrist für den Gesetzesentwurf. Für das Vorhaben gibt es zwar eine breite Zustimmung, doch auf der Zielgeraden warten noch einige Hürden. (orf.at, 27.10.20)

Erste Indach-Solaranlage auf einem Schulhaus in Betrieb Die Volksschule Manuel wird zurzeit saniert und erweitert. Bereits heute konnte die erste Indach-Solaranlage der Stadt Bern auf deren Dächern in Betrieb genommen werden. Diese Solaranlage ist optisch komplett in das Dach integriert. Sie ist mit einer Fläche von 3500 Quadratmetern eine der grössten Solaranlagen auf einer Schulanlage in der Schweiz. (www.bern.ch, 27.10.20)

Klimaschutz im Flugverkehr: Flugzeuge im Abgastest Abgase sind bei den Autos seit langem ein Thema, bei den Flugzeugen bisher viel weniger. Das ändert sich jetzt weltweit – unter anderem dank Initiativen der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

#VerkehrswendeMythen8: LNG ist eine saubere Brückentechnologie zur Klimaneutralität für Lkw. Ob sich flüssiges Erdgas (LNG) als klimafreundlicher Übergangsantrieb für Lkw anbietet, beantwortet Moritz Mottschall. (blog.oeko.de, 27.10.20)

Fact-Check: Beendet Joe Biden das Fracking in den USA? Donald Trump wirft Joe Biden nach der zweiten Fernsehdebatte vor, er sei eine Bedrohung für die US-amerikanische Ölindustrie. (nzzas.nzz.ch, 27.10.20)

PR-Leute wollen nicht nur verkaufen Kommunikationsverantwortliche und Journalist:innen sollten mehr Verständnis füreinander zeigen, meint Siemens-Kommunikationschefin Clarissa Haller. (www.pressesprecher.com, 27.10.20)

Elektrobagger senken CO2-Emissionen auf Baustellen Nicht nur Autos können elektrisch angetrieben werden, sondern auch Bagger, Traktoren oder Baumaschinen. Die darin verbauten Elektromotoren sorgen für eine Verringerung der CO2-Emissionen und des Geräuschpegels. Die SUNCAR HK AG ist eine der Firmen, die sich auf die Elektrifizierung von Baumaschinen sowie Nutz- und Kommunalfahrzeugen spezialisiert hat. Das Startup-Unternehmen der ETH Zürich entwickelt batteriebetriebene Antriebssysteme für Baumaschinen und Nutzfahrzeuge. | Energeiaplus hat bei Simon Girsberger von der SUNCAR HK AG nachgefragt, welche Chancen und Herausforderungen elektrifizierte Baumaschinen bringen. (energeiaplus.com, 27.10.20)

Literatur | Kindheitstraum(a) Gut sein, Müll sammeln, Bäume pflanzen? Oder Albträume wegen des Klimawandels? Wie Kinderbücher unsichere Zeiten spiegeln (www.freitag.de, 27.10.20)

Climate action: UN chief encouraged by Japan's 2050 net zero pledge UN Secretary-General António Guterres has welcomed Japan's announcement on Monday that it would reduce carbon emissions to zero, by 2050, as part of the global effort to slow the worldwide rise in temperatures, and prevent the most damaging effects of human-made climate change. (news.un.org, 27.10.20)

Coronavirus: Es zählt jetzt der Lebensstil jedes Einzelnen Entscheidend für die Ausbreitung des Virus ist das Verhalten der Bürger. Und schon eine kleinere Minderheit kann die Disziplin aller konterkarieren. (www.sueddeutsche.de, 27.10.20)

China und Klimawandel: Die Erde planen China wird zum Vorreiter im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel. Die Erfolge der Volksrepublik gründen in ihrer rationalen Haltung zu Natur und Wissenschaft. Ein Überblick (www.jungewelt.de, 27.10.20)

Unzureichende Schutzkonzepte: Gewerkschaften fordern mehr Corona-Kontrolleure Weil die Wirtschaft nicht geschlossen werden soll, feiert das Lob des Schutzkonzepts fröhliche Urständ. Dabei könnten diese überhaupt nicht genügend kontrolliert werden, bemängeln Arbeitnehmervertreter. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

Zukunft für Natur Europäische Umweltminister machen den Weg frei für mehr Artenschutz (www.eco-world.de, 27.10.20)

Pop-up-Radwege und Corona: Radfahren ist zu gefährlich Zu viele RadfahrerInnen sterben auf deutschen Straßen. Es wird zwar in grüne Mobilität investiert, doch im Hier und Jetzt passiert zu wenig. mehr... (www.taz.de, 27.10.20)

Wasserstoff-Wirtschaft in Hamburg: Der lange Weg zur Energiewende Die Zukunft Hamburgs besteht aus Wasserstoff – zumindest nach der Vorstellung einiger Politiker. Allerdings sind dafür in der Gegenwart noch einige Probleme zu lösen. (www.zeit.de, 27.10.20)

Heiß, heiß, Baby! Bessere Thermosflaschen und Isolierflaschen Eine gute Thermosflasche kann dich jahrzehntelang begleiten: Einmal gekauft, sparst du damit Verpackungsmüll, CO2-Emissionen und Geld. Wir stellen dir empfehlenswerte Isolierflaschen vor. - Der Beitrag Heiß, heiß, Baby! Bessere Thermosflaschen und Isolierflaschen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.10.20)

EU-Minister opfern Natur und Klima den Interessen der Agrarindustrie Die Deutsche Umwelthilfe fordert deshalb das Europäische Parlament dazu auf, den Anteil der verpflichtenden Öko-Regelungen auf mindestens 30 Prozent der Direktzahlungen zu erhöhen und bestehende Schlupflöcher und Übergangsfristen zu streichen. (www.eco-world.de, 27.10.20)

Treibhausgas-Affäre: Skandal-Fabrik: Jetzt macht der Bund Druck auf Lonza Die verheimlichten Lachgas-Austritte beim Pharmazulieferer erreichen das Bundeshaus. Politiker fordern eine Untersuchung und strengere Regulierungen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

Gastbeitrag von Niklas Schaffmeister - Türöffner für notwendigen Wandel: „Purpose weist den Weg aus der Krise“ - Corona hat den Wandel der Arbeitswelt und die Digitalisierung um viele Jahre beschleunigt – mit zahlreichen Herausforderungen. Viele Unternehmen sind zudem wirtschaftlich existenziell bedroht. Ein verbindender Unternehmenssinn war noch nie so wichtig wie heute, meint Gastautor Niklas Schaffmeister.Von FOCUS-Online-Gastautor Niklas Schaffmeister (www.focus.de, 27.10.20)

Klimaneutrales Deutschland Bundesregierung muss Anstrengungen für den Klimaschutz in allen Sektoren beschleunigen (www.eco-world.de, 27.10.20)

Wasserstoff ist nur so grün wie der Strommix, aus dem er hergestellt wird Anhörung zum Thema 'Wasserstoffstrategie' im Wirtschaftsausschuss des Bundestages (www.eco-world.de, 27.10.20)

Wie Deutschland bis 2050 klimaneutral werden kann Mit einem großen Investitions- und Zukunftsprogramm lässt sich der Treibhausgasausstoß Deutschlands in 30 Jahren auf null reduzieren (www.eco-world.de, 27.10.20)

Mobile Luftreiniger in Schulen Nur im Ausnahmefall sinnvoll (www.eco-world.de, 27.10.20)

„Betroffene Regionen widerstandsfähiger machen“ Die Pandemie hat den weltweiten Hunger drastisch verschärft. Ein Gespräch mit Dominik Ziller über die Ausrichtung der Hilfen, den Klimawandel und Lieferketten. (www.tagesspiegel.de, 27.10.20)

Adobe: Fake News auf der Spur Gefälschte Bilder werden ein immer größeres Problem im Internet. Adobe stellt deswegen ein System zur Nachverfolgung der Veränderungen in digitalen Fotos und Videos vor. (www.faz.net, 27.10.20)

Vorlesestudie 2020 - Keine Zeit oder zu erschöpft: Mehrheit der Eltern liest Kindern nicht mehr vor - Eltern lesen ihren Kindern immer seltener aus Büchern vor. Das ist das Ergebnis der Vorlesestudie 2020 der Stiftung Lesen. Teils fühlen sich Eltern der Aufgabe nicht einmal mehr gewachsen. (www.focus.de, 27.10.20)

Climathon Zürich 2020 | Der grösste Klima-Hackathon der Welt kommt nach Zürich Der Klimawandel ist nicht das Problem der Anderen, es betrifft jeden einzelnen von uns. Wir können enormes, kreatives Potenzial entfalten und innovative Lösungen finden, wenn wir brillante Köpfe mit demselben Ziel zusammenbringen, den Klimawandel zu bekämpfen und auch zukünftigen Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen. | Der Climathon findet weltweit in über 160 Städten statt (in der Schweiz in 8 Städten!) und bringt Startups, Unternehmer*innen, Studierende, Klimaaktivisten*innen, Wissenschaftler*innen sowie kreative Köpfe zusammen, um in 24 Stunden Lösungen für Klimaherausforderungen der Stadt zu erarbeiten. | Dieses Jahr hat die Stadt Zürich fünf spannende Herausforderungen erarbeitet: Klimaschutz jetzt! | Quartiere mit erneuerbaren Energien und Kreislaufwirtschaft | Autofreies Zürich | Begrünen wir Zürich zusammen | Nachhaltiges Essen für alle | Beim Climathon geht es darum, reale Lösungen für reale Herausforderungen zu finden. (www.ronorp.net, 27.10.20)

Steigende Verpackungsmüllmengen sind Rückschritte weg von der Kreislaufwirtschaft - - Zur Erhebung des Umweltbundesamts, wonach die Verpackungsmüllmenge in Deutschland auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist, erklärt Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Die Zahlen des Umweltbundesamtes sind alarmierend: Der Berg an Verpackungsmüll in Deutschland wächst ungebremst, verbindliche Abfallvermeidungsziele bleiben Fehlanzeige. Von den Zielen einer ressourcenleichten Kreislaufwirtschaft entfernt sich Deutschland sogar wieder. Immer noch findet Müll zudem den einfachsten und billigsten Entsorgungsweg - für über die Hälfte des Plastikmülls ist das leider die Verbrennung. Diese unglaubliche Ressourcenverschwendung müssen wir stoppen. Die Bundesregierung muss jetzt alle Hebel in Bewegung setzen, um diese Ressourcen wieder zu verwenden und so die Kreislaufwirtschaft zu stärken. - Besonders wichtig: Die Bundesregierung muss die nationale Umsetzung der EU-Plastikabgabe dafür nutzen, um die Ressourcenverschwendung in Deutschland zu beenden. Die 1,4 Milliarden Euro müssen von den Herstellern bezahlt werden und dürfen nicht aus dem allgemeinen Bundeshaushalt nach Brüssel überwiesen werden. Nur wenn die Plastikabgabe am Anfang der Wertschöpfungskette ansetzt, haben Hersteller und Handel einen Anreiz, auf Abfallvermeidung und recyclingfreundliches Verpackungsdesign zu set >| (www.gruene-bundestag.de, 27.10.20)

Erde war vor 55 Millionen Jahren dampfend heiß Vor 55 Millionen Jahren war es auf der Erde besonders schwül und heiß, und die Polkappen eisfrei. Das haben Wissenschaftler an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich mit Kollegen aus England und den USA anhand von Mineralien aus fossilen Sumpfböden festgestellt. Demnach betrug der CO2-Gehalt in der Atmosphäre am Übergang des Erdzeitalters Paläozän zum Eozän vor 55 bis 57 Millionen Jahren zwischen 1400 und 4000 ppm (Teilchen pro Million). Zum Vergleich: Heute liegt der Wert bei 412 ppm. (www.krone.at, 27.10.20)

Schnellentwickler oder Superbrain? - Hochbegabung bei Kleinkindern: Warum ein früher Test keinen Sinn macht - Fällt Ihr Kleinkind durch einen großen Wortschatz auf? Hat es ein gutes Gedächtnis, lernt schnell Neues und ist extrem kreativ? Oft können dies Anzeichen einer Hochbegabung sein. Eine Begabungsforscherin erklärt, wie aufschlussreich ein früher Test ist – und ob er Sinn macht.Von FOCUS-Online-Redakteurin Corinna Schneider (www.focus.de, 27.10.20)

Nachhaltig Weihnachten feiern Neue Geschenktipps für bewusste Konsumenten (www.eco-world.de, 27.10.20)

Welche Bäume retten den kranken deutschen Wald? Die heißen Sommer, die Dürre sowie Borkenkäfer und Pilze machen unsere Bäume fertig. Der Zustand der Wälder ist dank des Klimawandels erbärmlich. Nur mit neuen, hitzebeständigen, exotischen Arten kann der Niedergang gestoppt werden. (www.faz.net, 27.10.20)

Statistisches Bundesamt: Weniger Verkehrstote in der Corona-Krise Lockdown, Homeoffice, Kontaktbeschränkungen: Das Verkehrsaufkommen in Deutschland ist gesunken – mit positiven Folgen für die Unfallstatistik. (www.zeit.de, 27.10.20)

Räbeliechtli im Fenster und abgepackte Süssigkeiten zu Halloween: Wie sich die spätherbstlichen Bräuche im Zeichen von Corona wandeln Zürcher Vereine und Eltern zeigen sich kreativ, wenn es darum geht, sich und ihre Kinder vor einem Virus zu schützen, ohne komplette Spielverderber zu sein. (www.nzz.ch, 27.10.20)

USA: Fast 100 000 Menschen fliehen vor Waldbränden in Kalifornien Die Behörden warnen vor heftigen Winden, die die Feuer weiter anfachen. Als Vorsichtsmaßnahme hat der örtliche Energieversorger Hunderttausenden Haushalten den Strom abgedreht. (www.sueddeutsche.de, 27.10.20)

Im Kreis betonieren Eberhard lanciert eine neue Rezeptur für Beton, dessen Recyclinganteil besonders hoch ist und der CO2 einspeichert. Beides reduziert den ökologischen Fussabdruck des Baustoffs. (www.hochparterre.ch, 27.10.20)

Lockdown ist keine Lösung Der Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen durch Corona war beispiellos. Laut einer Studie fiel er stärker aus als in den Wirtschaftskrisen von 1979 und 2008 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs. So kann Klimaschutz aber nicht funktionieren. - (www.klimareporter.de, 27.10.20)

Die neuen Quartierspiegel sind da Die Stadt Zürich ist aufgeteilt in 34 Quartiere von grosser Vielfalt. Diese widerspiegelt sich auch in Zahlen, die von Statistik Stadt Zürich in Broschüren, den sogenannten Quartierspiegeln, präsentiert werden. Neu werden die Quartierspiegel jährlich aktualisiert. (www.stadt-zuerich.ch, 27.10.20)

Frischluft im Corona-Herbst: Das rät Merkels „Regierungslüfter“ jetzt TU-Professor Martin Kriegel ist derzeit ein wichtiger Regierungsberater. Er erklärt, wie es mit dem Lüften klappt, um den Lockdown doch noch zu verhindern. GEORG ISMAR (www.tagesspiegel.de, 27.10.20)

Arbeiten in Covid-Zeiten: Sie wollen das Airbnb der Büros werden Lionel Ebener und seine Firma Open2work denken den Markt für Büroflächen neu. Ihnen helfen die Leerstände – und der dank Corona wachsende Überdruss am Homeoffice. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

3 Tipps, um den Stress durch ständige Erreichbarkeit zu reduzieren - Ständige Erreichbarkeit nimmt insbesondere durch Home Office und Remote Work immer weiter zu. Das erhöht den Stress bei Mitarbeitern deutlich. Darunter wiederum leidet das Privatleben. Mit diesen drei Tipps gelingt es dir, das Gefühl des Drucks dauerhaft zu reduzieren. - - Wenn du einen Kollegen telefonisch nicht erreichst, schaust du einfach in sein Büro und kuckst, ob er noch an seinem Arbeitsplatz sitzt. Wenn das nicht der Fall ist, können dir seine Sitznachbarn mit Sicherheit sagen, ob er nur in einem Meeting oder schon auf dem Heimweg ist. Im Home Office geht das nicht. - Deshalb ist das Mittel der Kommunikation im Remote Work das Smartphone. Ob nun im Chat bei Slack und Co. oder direkt als Telefonat: Wer etwas von einem Kollegen wissen möchte, greift zum Smartphone. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Psyche der Mitarbeiter. - 3 Tipps, um den Stress durch ständige Erreichbarkeit zu reduzieren - Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass ständige Erreichbarkeit im Beruf das individuelle Stressempfinden deutlich in die Höhe treibt. Schließlich sehen Mitarbeiter im Home Office Anrufe außerhalb der Arbeitszeiten als Eingriff in das Privatleben ein. Dementsprechend negativ sind die Konnotationen. - Um diesen Tendenzen und Entwicklungen vorzubeugen, müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbindliche Regelungen etablieren. Deshalb geb >| (www.basicthinking.de, 27.10.20)

Den Strommarkt für die Zukunft fit machen Noch immer ist der deutsche Strommarkt auf träge fossile Kraftwerke ausgerichtet - obwohl sie von Erneuerbaren Energien zunehmend verdrängt werden. Experten fordern deshalb ein neues Strommarktdesign. Das könnte sogar kurzfristig Wirkung zeigen. (www.energiezukunft.eu, 27.10.20)

Natur im Lockdown: Erste Auswertungen zeigen Vorteile für manche Tierarten Sars-CoV-2 zwingt die Menschheit zu verringerter Aktivität und senkt dadurch Umweltbelastungen. Forscher haben begonnen, die genauen Auswirkungen zu untersuchen. (www.nzz.ch, 27.10.20)

Never Mind the Markets: Corona statt Umwelt: Der verdrängte Klimawandel Die Coronakrise hat die Umweltthemen weitgehend aus den Schlagzeilen vertrieben und die Bereitschaft für Massnahmen gesenkt. Dabei ist Aufschieben keine Option. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

Energy at risk: the impact of climate change on supply and costs The energy sector is not only cause, but also victim of climate change. As global temperatures rise, cooling demand is increasing. But in the face of an increased energy demand in the hot season, energy reliability may be jeopardized, due to climate change impacts on the energy system, especially in South Asia and Latin America. A review paper on Nature Energy shows how extreme climate-related events are affecting the efficiency of energy infrastructures and threatening renewable technologies. (www.eurekalert.org, 27.10.20)

Back to the future of climate Hot and humid: Using minerals from ancient soils, ETH researchers are reconstructing the climate that prevailed on Earth some 55 million years ago. Their findings will help them to better assess how our climate might look in the future. (www.eurekalert.org, 27.10.20)

Species loss affects basis of life of humans Current species loss also affects our food, water supply, building materials and energy sources. This is confirmed by the Jena Experiment, one of the biggest biodiversity experiments in which scientists of Karlsruhe Institute of Technology (KIT) were involved. The Jena consortium reports in Nature Ecology & Evolution that ecosystem functions cannot only be predicted from the properties of plants, but that the entire complexity of biotic and abiotic interactions has to be considered. (DOI: 10.1038/s41559-020-01316-9) (www.eurekalert.org, 27.10.20)

Photovoltaics industry can help meet Paris agreement targets To meet the Paris Agreement's goal of preventing Earth's average temperature from rising more than 2 degrees Celsius above preindustrial level, one of the best options for the energy economy will involve a shift to 100% renewable energy using solar energy and other clean energy sources. In the Journal of Renewable and Sustainable Energy, researchers describe a model developed to predict what is necessary for the solar industry to meet Paris Agreement targets. (www.eurekalert.org, 27.10.20)

Waldbrände breiten sich aus: 100.000 Menschen in Kalifornien müssen Häuser verlassen In Südkalifornien greifen die Feuer weiter um sich. Noch mehr Menschen als von Evakuierungen sind von Stromausfällen betroffen – die werden aus gutem Grund herbeigeführt. (www.faz.net, 27.10.20)

Demokratie und Nachhaltigkeit beeinflussen sich gegenseitig Was hat Demokratie mit Nachhaltigkeit zu tun? Welche Kompetenzen brauchen zukünftige Manager, um gesellschaftlich verantwortlich zu handeln? Über diese und andere Fragen sprach Sven Lilienström, Gründer der Initiative Gesichter der Demokratie, mit dem Inhaber des Henkel-Stiftungslehrstuhls für Sustainability Management an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Rüdiger Hahn (42). (www.umweltdialog.de, 27.10.20)

Klimawandel: Deutsche akzeptieren höhere Kosten Um die Herausforderungen des Klimawandels anzugehen, setzen viele Deutsche auf Digitalisierung. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen internationalen Umfrage im Auftrag des Vodafone Instituts in 13 EU-Staaten. (www.umweltdialog.de, 27.10.20)

Sonnenkraftwerk Niederösterreich: Strom von der Sonne auf Landesgebäuden in allen Bezirken - "Vorreiter bleiben und vor allem neue Maßstäbe setzen" (oekonews.at, 27.10.20)

26.10.20

Climate targets can help economic recovery – World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) COVID-19 is already affecting the pace of global climate action, but countries such as Chile are ensuring their climate plans provide economic stimulus as well as benefit the planet. | With the world gripped by the COVID-19 pandemic, policymakers have turned their attention to economic stimulus and financial support of households and firms. As a result, many countries have been delaying the preparation and submission of their new emissions-reduction targets under the Paris climate agreement. These updated targets, known as nationally determined contributions, or NDCs, were originally due earlier this year, ahead of the COP26 climate-change conference in Glasgow, Scotland in November. But that, too, has been postponed. (www.wbcsd.org, 26.10.20)

Kritik an Berichterstattung: «Medien halfen mit, den Lockdown vorzubereiten» Im Jahrbuch «Qualität der Medien 2020» heisst es, zeitweise seien die Medien in der Pandemie zu wenig behördenkritisch gewesen. Die 5 wichtigsten Punkte. (www.tagesanzeiger.ch, 26.10.20)

GSoA im Aufwind: Den jungen Armeegegnern zollt sogar die SVP Respekt Die Beinahe-Sensation bei der Kampfjetvorlage ist der Erfolg einer neuen Generation an der Spitze der Gruppe Schweiz ohne Armee. Schon bald folgt ihre nächste Schlacht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.10.20)

Kärntner Firma filtert Viren und Co. aus der Luft Für die Hausmesse von C+C Wedl in Villach musste eine corona-sichere Lösung her. Die hat die Villacher Ortner Reinraumtechnik geliefert: Seit 30 Jahren ist das Unternehmen auf keimfreie Umgebungen spezialisiert und hat ein Luftreinigungssystem bereitgestellt. (www.krone.at, 26.10.20)

Der Finanzkapitalismus wird sterben Real-Wirtschaft schrumpft, Börse boomt – das Umgekehrte der Finanzkrise. Ignoranten blenden Sprengpotenzial aus. - Die Corona-Krise zeigt nicht nur die Grenzen unserer Medizin, Technologie und Mobilität, sondern auch die Unzulänglichkeit unseres Krisenmanagements. Sie, die Krise, bringt uns ganz generell wieder auf den buchstäblichen Boden der Realität. Mit ‚uns‘ meine ich den abendländischen Kapitalismus. Interessant […] (insideparadeplatz.ch, 26.10.20)

Verkehrswende: Für Bäume statt Asphalt Aus Protest gegen den Weiterbau der Autobahn 49 in Hessen haben sich am Montag Umweltaktivisten von mehreren Autobahnbrücken im Rhein-Main-Gebiet abgeseilt. (www.jungewelt.de, 26.10.20)

klimaaktiv App für eine klimafreundliche Lebensweise | Mit der kostenlosen klimaaktiv App lernen Sie in verschiedenen Kursen zu Themen wie Heizen und Energiesparen wie einfach Sie Klimaschutz in Ihren Alltag integrieren können. klimaaktiv ist die App für einen klimafreundlichen Lebensstil. Profitieren Sie von klimaaktiv Know-how in allen Lebenslagen! | Erfahren Sie in unseren interaktiven Kursen alles über ökologisches Bauen, Sanieren, Heizen, Energiesparen und Mobilitätsverhalten. Mit dem richtigen Wissen geht Klimaschutz ganz einfach. Die Inhalte sind produktneutral und herstellerunabhängig. Die Kurse werden von einem Experten-Netzwerk aus ganz Österreich gestaltet und sind für verschiedene Zielgruppen konzipiert. | Das Angebot wird laufend um neue Kurse erweitert! | Basis bildet der KnowledgeFox, eine APP zum MikroLernen, die auf neueste Erkenntnisse der Lernpsychologie zurückgreift. Sie lernen mit multimedialen interaktiven Wissenskarten, mit Fragen und Antworten statt nur mit Aussagen. Lernen ist überall und jederzeit möglich. (www.klimaaktiv.at, 26.10.20)

Trends in der Bürogestaltung: "Mehr Raum für das Individuum" Trotz des "Triumphs" des Homeoffices in den vergangenen Monaten bleibt das Büro wichtig. Aber es wird sich verändern. Davon sind die Designexperten Dick Spierenburg und Robert Thiemann überzeugt. Im Interview sprechen sie über Trends, die die Bürogestaltung prägen werden und entwickeln Pläne für ganz neue Orte, an denen zukünftig gearbeitet wird. (www.haufe.de, 26.10.20)

Gastkommentar Andreas Kuhlmann: Klimaschutz könnte zum Katalysator für eine Annäherung Chinas, der USA und Europas werden Angesichts ambitionierter Klimaziele bietet sich die Chance, dass die Akteure an einen Tisch kommen. Voraussetzung ist allerdings, dass Biden die US-Wahl gewinnt. (www.handelsblatt.com, 26.10.20)

Debatte über Grundeinkommen: Bedingungslose Hilfe in der Krise Pandemiehilfen kommen bei vielen nicht an. Da passte es, dass ein Vorschlag für ein Grundeinkommen Thema im Petitionsausschuss des Bundestags war. mehr... (www.taz.de, 26.10.20)

Neue Regeln für Zürcher Jäger: Der Kantonsrat stärkt die Ökologie im Jagdgesetz Gute Nachricht für Feldhasen. Sie dürfen in Zürich nicht mehr gejagt werden. Für hitzige Diskussionen sorgte die Frage, ob Ausländer Revieraufseher werden dürfen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.10.20)

Klima-Ziele für 2030: Zögern wird teuer Der Bundesrechnungshof war bislang kein Antreiber zu Klimapolitik. Nun warnt er vor hohen Kosten, sollten die Klimaziele für 2030 verfehlt werden. mehr... (www.taz.de, 26.10.20)

Klimagerechtigkeit braucht Feminismus Es geht nicht nur um Wälder und Eisbären, es geht um den Kern des Problems: Ausbeutung. Der Kampf für das Klima, für Umweltschutz und gerechten Zugang zu Ressourcen ist derselbe Kampf wie für Geschlechtergerechtigkeit. (www.klimareporter.de, 26.10.20)

Nach dem Willen der Zürcher Umweltallianz sollen die Jäger nun auch beim Naturschutz helfen Die Umweltfraktionen im Kantonsrat justieren das neue Jagdgesetz in ihrem Sinne. Überall können sie sich aber nicht durchsetzen. Mit Stichentscheid des Präsidenten lehnt es das Parlament ab, dass Ausländer mit Niederlassungsbewilligung Revieraufseher werden. (www.nzz.ch, 26.10.20)

Halbe Energiewende rückwärts Donald Trump wollte das fossile Amerika "great again" machen. Zumindest bei der Kohle ist ihm das misslungen. Dennoch ist der Schaden seiner Umwelt-Deregulierung groß. Sollte der nächste Präsident Joe Biden heißen, könnte das durchaus eine Rolle gespielt haben. (www.klimareporter.de, 26.10.20)

Wind farms with best efficiency Wind turbines belong at locations with good wind, that goes without saying. In order for the wind to be converted into a good electricity yield, wind turbine operators must take numerous factors into account. In the future, powerful computer models of wind flows could help to further improve the energy yield when planning and operating power plants. Such models are being developed by a research team at the Swiss Federal Institute of Technology in Lausanne (EPFL) headed by Prof. Fernando Porté-Agel. When planning wind farms, they help to position the wind turbines where the wind is strongest and interaction with other wind turbines is minimal. (energeiaplus.com, 26.10.20)

AKWs vom Fließband: Finnlands nächstes Atomabenteuer Finnland setzt jetzt auf Kleinreaktoren, die die Baukosten deutlich senken sollen. Sie bringen allerdings ähnliche Probleme mit sich wie große AKWs. mehr... (www.taz.de, 26.10.20)

BEE: Kurzfristige Anpassung des Strommarktdesigns dringend notwendig In Zusammenarbeit mit Energy Brainpool, IZES, Enervis und IKEM hat der BEE verschiedene Optionen erarbeitet, die die Flexibilisierung und Finanzierung des Strommarktes in Hinblick auf die Energiewende künftig stärken sollen. Die Corona-Krise hat dabei in drastischer Weise offenbart, dass das derzeitige System für den weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft ungeeignet ist. (www.pv-magazine.de, 26.10.20)

Die verschiedenen Transformationspfade zum 1,5-Grad-Ziel Mit dem Paris-Abkommen von 2015 hat sich die internationale Staatengemeinschaft auf bestimmte Temperaturziele verständigt. Wie diese zu erreichen sind, wird auch eine gesellschaftliche Entscheidung sein. Reflexionen von Sabine Fuss und Michael Jakob. | Wenn wir über Klimaschutz sprechen, geht es nicht nur darum, das richtige Temperaturziel zu setzen. Vielmehr ist es zentral, die möglichen Transformationspfade dorthin in den Blick zu nehmen. Dabei gilt es, sowohl Möglichkeiten aufzuzeigen, als auch potentielle Zielkonflikte transparent zu machen. Dies ist die Grundlage für robuste Politiken, die auch Unsicherheitsfaktoren mitberücksichtigen können. So dürfen CO2-Entnahmen nicht als Alternative zu kurzfristigen Dekarbonisierungsanstrengungen verstanden werden. (makronom.de, 26.10.20)

Solar is now ‘cheapest electricity in history', confirms IEA The world's best solar power schemes now offer the “cheapest…electricity in history” with the technology cheaper than coal and gas in most major countries. (www.carbonbrief.org, 26.10.20)

KI & Nachhaltigkeit: Hoffnung für den Umweltschutz oder Ökoproblem? Hoffnung für den Umweltschutz oder Ökoproblem? Verkehr optimieren, Abfall managen: Wenn es um das Potential von Künstlicher Intelligenz für die Umwelt geht, wird sie oft zum Tech Fix unserer drängendstem Probleme stilisiert. Dumm nur, dass das Training neuronaler Netze einer der größten Stromfresser überhaupt ist. Was muss die Politik tun, damit KI tatsächlich Linderung bringt? Das erklären vier Wissenschaftler:innen in diesem Gastbeitrag. (netzpolitik.org, 26.10.20)

„Atomkraft hilft nicht dem Klimaschutz, sondern schafft weitere Probleme“ Der Chef der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA, Rafael Grossi, fordert anlässlich seines heutigen Deutschland-Besuchs einen Aufschub des Atomausstiegs hierzulande. Ohne Atomkraft, so Grossi, seien die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens nicht zu erreichen. Es kommentiert Sönke Tangermann, Vorstand bei der Ökoenergiegenossenschaft Greenpeace Energy: „Atomkraft ist nicht nur riskant, sondern auch zu teuer und zu unwirtschaftlich. Allein in Deutschland hat die Atomenergie unsere Gesellschaft mehr als eine Billion Euro gekostet. Anders als Rafael Grossi behauptet, ist Atomkraft nicht ‚Teil der Lösung‘ — sondern, im Gegenteil, Kern und Ursache eines der gravierendsten Umwelt-Probleme neben der Klimakrise. Wie kann man eine Technologie ernsthaft als ‚sauber‘ bezeichnen, die allein in Deutschland bis heute knapp 15.000 Tonnen hoch radioaktiven Atommüll produziert hat, den wirklich niemand vor seiner Haustür haben will? Auch Herr Grossi gibt darauf keine Antwort. … (gp-e.de, 26.10.20)

Grundeinkommen in der Coronakrise Im Petitionsausschuss gibt es keine Zustimmung für ein Krisen-Grundeinkommen (www.neues-deutschland.de, 26.10.20)

Studie: E-Fuel-Verbrenner holen auf E-Autos verwerten Energie besser als Fahrzeuge mit Brennstoffzellen oder Motoren, die E-Fuels verbrennen. Gesamtwirtschaftlich betrachtet holen aber Verbrenner mit synthetischen Ökokraftstoffen auf, so eine neue Studie. (www.dw.com, 26.10.20)

DIW Berlin: Bedingungsarme Grundsicherung verlängern statt befristetes Krisengrundeinkommen für alle Im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages fand heute eine Anhörung und Fragerunde zum Antrag auf Einführung eines Grundeinkommens statt. Jürgen Schupp, Senior Research Fellow des Sozio-oekonomischen Panels am Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert die Ergebnisse der Anhörung wie folgt: Genau 60 Minuten dauerte die heutige Anhörung. Der Antrag, der Mitte März eingereicht und von 176.000 Personen unterstützt wurde, zielt darauf, die Vielzahl an Hilfsmaßnahmen zur Minderung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie durch ein Krisengrundeinkommen zu ergänzen beziehungsweise abzulösen. Dieses soll jeder Bürgerin und jedem Bürger in Deutschland ohne Beantragung als Nettogrundeinkommen in Höhe von 550 Euro gewährt werden. (www.diw.de, 26.10.20)

Jonas Fricker: Das Leben danach Innert 56 Stunden verlor der grüne Politiker vor drei Jahren sein Amt. Er ging in sich. Jetzt ist er wieder in ein Parlament gewählt worden. (nzzas.nzz.ch, 26.10.20)

Was die Alltagsmaske mit unserer Sprache macht Mit einem Mund-Nasen-Schutz so zu sprechen, dass man auch verstanden wird, ist schwer. Einfach nur lauter zu reden hilft wenig. Experten geben Ratschläge, wie die neue Art der Kommunikation besser gelingt. (www.welt.de, 26.10.20)

Tuning für Elektro-Autos: Elektrisierende Extremisten Je weiter die Elektromobilität im Alltag ankommt, desto stärker interessieren sich auch die Tuner fürs Akku-Auto. Zwei besonders auffällige Umbauten markieren nun die Eckpunkte in Daimlers Batterie-Baureihen. (www.faz.net, 26.10.20)

Werben im Web – wo die junge Zielgruppe ist Längst werden die sozialen Medien auch fürs Kinderbuchmarketing genutzt. Mit verschiedenen Audio- und Videoformaten werden die Ansätze kreativer. ... mehr - The post Werben im Web – wo die junge Zielgruppe ist appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.10.20)

Erste Messe-Bilanzen: Springer Nature setzte früh auf Digital Springer Nature hatte frühzeitig eine Vor-Ort-Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse abgesagt. Beim Heidelberger Fachverlag setzte man stattdessen alles aufs Digitale. Kommunikations-Chefin Renate Bayaz zieht ein Resümee. ... mehr - The post Erste Messe-Bilanzen: Springer Nature setzte früh auf Digital appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.10.20)

Mitverdienen an der E-Mobilität - Strom fürs Depot: Diese Batterie-Hersteller prägen den Automobilmarkt von morgen - E-Autos schaffen in immer mehr Ländern den Durchbruch. Eine neue Ära beginnt - auch für alle, die bei den so wichtigen Stromspeichern mitarbeiten oder sie liefern. Elon Musk ist wieder einmal als Pacemaker unterwegs und drückt bei den Batterien für E-Autos aufs Tempo.Von Focus Money-Autor Ludwig Böhm (www.focus.de, 26.10.20)

Japan will bis 2050 CO2-Neutralität erreichen Trotz des Klimawandels hat sich die Regierung in Tokio bisher kaum von fossilen Energieträgern verabschiedet. Doch nun schwenkt sie aus zwei Gründen um. Martin Fritz aus Tokio. (www.dw.com, 26.10.20)

Meilenstein für den Klimaschutz: Kohleverbrennung im Kraftwerk Wedel wird deutlich reduziert | Restlaufzeit mit bis zu 30 Prozent weniger Brennstoff Der Aufsichtsrat der Wärme Hamburg GmbH hat eine Reduzierung der Kohleverbrennung im Heizkraftwerk Wedel beschlossen. Im Rahmen einer Selbstverpflichtung wird die Wärme Hamburg den Kohleeinsatz ab sofort um 20 Prozent und ab 2023 um mindestens 30 Prozent pro Jahr reduzieren. Das entspricht rund 150.000 Tonnen Kohle pro Jahr, die dann künftig weniger verbrannt werden. | Möglich wird diese Reduktion vor allem durch eine Verlagerung auf andere gasgefeuerte Wärmeerzeuger im Kraftwerkspark der Wärme Hamburg. Ab der Heizperiode 2022/2023 soll eine 80 Megawatt Power-to-Heat-Anlage am Standort Wedel Windstrom in Wärme umwandeln und so Kohle verdrängen. Die Versorgungssicherheit der Kundinnen und Kunden wird dadurch nicht beeinträchtigt. (www.hamburg.de, 26.10.20)

Schwimmende Solarparks: Weltpremiere in den Schweizer Alpen Die weltweit erste hochgelegene schwimmende Solaranlage ist in den Schweizer Alpen in Betrieb gegangen. Gemäss Branchenexperten könnte diese Technologie zu einem Pfeiler der globalen Photovoltaik-Industrie werden. swissinfo.ch hat sich das Projekt näher angesehen. "Die Idee entstand bei einer Tasse Kaffee. Wir fragten uns, wie wir die Speicherbecken unserer Wasserkraftwerke energetisch noch besser nutzen könnten. Das war im Jahr 2013. Es gab damals schon erste schwimmende Solaranlagen, aber nicht in einer alpinen Umgebung", erinnert sich Guillaume Fuchs. Wir treffen den Ingenieur in Bourg-St-Pierre, einer kleinen Walliser Gemeinde, die an der Strasse zum Grossen-San-Bernhard -Pass liegt, der die Schweiz und Italien verbindet. Fuchs ist französisch-schweizerischer Doppelbürger. Er hat in der Automobilindustrie gearbeitet, bevor er in den Bereich der erneuerbaren Energiequellen wechselte. "Ich wollte in einer möglichst nachhaltigen Branche arbeiten", erzählt er. Inzwischen ist er... (www.swissinfo.ch, 26.10.20)

Am Berg Die Outdoorfirma Mammut ist eine der beliebtesten Marken der Schweiz. Jetzt wird sie verkauft. Die Geschichte eines steilen Aufstiegs — und des eisigen Windes der Konkurrenz. (www.republik.ch, 26.10.20)

Cleantechlab in Liestal: Brutkasten für nachhaltige Geschäftsmodelle In Liestal BL wurde das neue Cleantechlab eröffnet: Ein Inkubator, der Start-ups mit nachhaltigen Produkten oder Dienstleistungen fördern und zusammenbringen will. (www.baublatt.ch, 26.10.20)

Die unterschätzte Solarenergie – Republik Die Internationale Energieagentur erwartet bei der «grünen Energie» einen starken Aufwärtstrend. Warum erst jetzt? Wie die Welt ihren Hunger nach Energie im Jahr 2040 stillen wird. (www.republik.ch, 26.10.20)

Demokratieförderung fördern – Demokratieförderung fordern Wie steht es um die Notwendigkeit und Möglichkeit des Staates, Demokratieförderung zu betreiben? Angesichts der Debatten über die Fragilität der Demokratie und ihrer Gefährdung wird diese Frage wieder häufiger gestellt. Bisher kann der Bund nur zeitlich befristet und nur innovative Initiativen der Zivilgesellschaft fördern. Dr. Christoph Möllers nimmt sich in einem Rechtsgutachten der Frage nach den Möglichkeiten auf Demokratieförderung durch den Staat an und bringt mit dem Gesichtspunkt der Aufgabe der öffentlichen Fürsorge einen neuen verfassungsrechtlichen Blickwinkel in die Debatte ein. Bernhard Weßels (WZB) verweist in seinem Beitrag auf die Bedeutung der von Möllers aufgezeigten verfassungsrechtlichen Möglichkeit für die Demokratieförderung. Sie könnte eine Stärkung der Zivilgesellschaft und eine Entlastung des Staates als Garanten der Demokratie bedeuten. (democracy.blog.wzb.eu, 26.10.20)

Die Karrierefrage: Wie meistere ich die Krise? Resilienz ist das neue Karriere-Zauberwort, gerade jetzt in Pandemie-Zeiten. Die gute Nachricht: Seelische Widerstandskraft lässt sich lernen. (www.faz.net, 26.10.20)

Roman von Don DeLillo: Corona ist überstanden, aber dann fällt der Strom aus New York im Jahr 2022: In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. Das Buch «Die Stille» stellt spannende Fragen – ist aber doch eine kleine Enttäuschung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.10.20)

Krisenkommunikation: Überreagieren? Oder doch lieber die Klappe halten? Wie man richtig über die Corona-Krise redet – das hängt auch von der Branche ab. Drei Experten für Medien, Politik und aus der Forschung geben Tipps. (www.zeit.de, 26.10.20)

Zu wenige Ladepunkte: Strom an der Tanke An allen 14 000 Tankstellen in Deutschland gibt es Benzin, Lademöglichkeiten für Elektroautos hingegen fast nie. Wieso eigentlich? (www.sueddeutsche.de, 26.10.20)

Atomkraft wird ausgebaut: Japan will bis 2050 klimaneutral werden Die Energieversorgung und die Klimapolitik in Japan leiden unter dem Atomunfall in Fukushima. Der neue Ministerpräsident Yoshihide Suga gibt nun das Ziel aus, bis 2050 klimaneutral zu werden. Er ist damit ambitionierter als sein Vorgänger Abe. (www.faz.net, 26.10.20)

Ökologischer Fußabdruck: TV, Rechner und Konsole sind CO2-Schleudern Private elektronische Geräte verursachen Treib­hausgas-Emissionen, die zum Groß­teil bereits bei der Herstellung entstehen. Nur knapp 40 Prozent entfallen auf den Strom­verbrauch bei der Nutzung. Das geht aus einer Studie des Öko-Instituts hervor. Anders verhält es sich bei Spiel­konsolen: Der Strom­verbrauch macht 74 Prozent der Emissionen aus. Die Spiel­konsolen sind nach TV-Geräten und Desktop-Rechnern die größten CO2-Schleudern. (www.test.de, 26.10.20)

Smart City: Grüne Dächer schützen vor Hitze Kürzlich wurde eine Studie im Rahmen des EU-Projektes Adapt UHI vorgestellt, die eindeutig zeigt, dass die Hitzetage aufgrund der Klimaerwärmung in Klagenfurt zunehmen werden. Um mit diesen Veränderungen im urbanen Raum gut und klimaschonend umgehen zu können, gibt es eine Reihe von Maßnahmen und Ideen. Eine davon, ist die Begrünung von Dächern und Fassaden.  (www.krone.at, 26.10.20)

Ergonomische und stabile Tastaturen im Vergleichstest Nicht nur Büroarbeiter haben täglich Tastaturen unter den Fingern. Vielschreiber benötigen eine andere Tastatur als Computerspieler. Wir haben drei Sets aus Tastatur und Maus fürs Homeoffice ausprobiert. (www.faz.net, 26.10.20)

Mehr Schäden im Schweizer Wald als während des «Waldsterbens» | Hanspeter Guggenbühl Der Schweizer Wald ist so krank wie nie seit 1984. Wichtigste, aber nicht alleinige Ursache: Das extreme Klima im Jahr 2018. || So folgern die WSL-Waldforscher Rigling und Stähli in ihrem schon eingangs zitierten Bericht: «Wir müssen davon ausgehen, dass das kombinierte Auftreten von Trockenheit, Stürmen, Krankheiten und Schädlingen innert kurzer Zeit ganze Landschaften massiv verändern kann und unter anderem auch das Paradigma der stabilen Buchenmischwälder infrage stellt. Die Zukunft unserer grossen Laubwaldgebiete wird also davon abhängen, wie sich die Witterung in den kommenden Jahren entwickelt und wann nach 2003, 2015 und 2018 die nächsten Extremjahre folgen.» (www.infosperber.ch, 26.10.20)

Inbetriebnahme Energieverbund Altstetten und Höngg: Ein wegweisendes Projekt im Zeichen des Klimaschutzes Nach nur 16 Monaten Bauzeit werden diesen Oktober die ersten Liegenschaften mit umweltfreundlicher Wärme aus dem Energieverbund Altstetten und Höngg beliefert. Der grösste Verbund seiner Art in der Schweiz leistet einen bedeutenden Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Fossile Energien werden durch Energien aus gereinigtem Abwasser und der Klärschlammverwertung des Klärwerks Werdhölzli abgelöst. Im Endausbau werden jährlich bis zu 13 Millionen Liter Heizöl eingespart, was einer Verminderung von rund 30'000 Tonnen CO2-Emissionen bedeutet. Die Nutzung regionaler Energiequellen mindert zudem die Auslandsabhängigkeit und behält die Wertschöpfung in der Region. (www.ewz.ch, 26.10.20)

Der deutsche Wald im Klimawandel | Hubertus Grass: Der deutsche Wald ist für den Klimawandel nicht gerüstet. Die Wissenschaft ist sich einig: der Klimawandel ist für Waldbrände mitverantwortlich. Wie geht es dem deutschen Wald im Klimawandel? | Der deutsche Wald brennt noch nicht. Aber es ist nur eine Frage der Zeit. | Der Klimawandel entfacht keine Brände. Aber er begünstigt sie. Langanhaltende Trockenzeiten und höhere Temperaturen schaffen die Voraussetzungen für Waldbrände. Und die Lage des Waldes ist in manchen Regionen extrem schlecht. „Im Durchschnitt aller Baumarten war der Kronenzustand noch nie so schlecht wie 2019“ so der Waldzustandsbericht. Experten schätzen, dass wir die Hälfte des deutschen Waldes verlieren werden. Denn nicht nur Kiefer und Fichte, die den großen Teil der Wirtschaftswälder ausmachen, sind bedroht, auch Eichen und Buchen leiden unter der Dürre. (www.energie-klimaschutz.de, 26.10.20)

Wenn die Jacke Solarstrom liefert - Empa und ETH Zürich - Wenn die Jacke Solarstrom liefert - - Einem Forscherteam der Empa und ETH ist es gelungen, ein Material herzustellen, das wie ein leuchtender Solarkonzentrator funktioniert und gleichzeitig auf Textilien aufgebracht werden kann. Dies eröffnet zahlreiche Möglichkeiten bei der Nutzung von Alltagselektronik. - - - - (www.computerworld.ch, 26.10.20)

Tesla Gigafactory : Klimaschutz mit Baggerschaufel Fans und erbitterte Gegner von Teslas geplanter E-Auto-Fabrik in Brandenburg streiten darüber, ob sie der Umwelt schadet – oder letztlich hilft. Wer hat recht? (www.zeit.de, 26.10.20)

Kommender Billionenmarkt - Branchenpionier Ballard Power ist bestens positioniert im Megamarkt Wasserstoff - Im Energiesektor ist der Stoff mit dem Symbol „H“ derzeit das heißeste Ding. Der kanadische Branchenpionier ist für den Megatrend bestens positioniert. (www.focus.de, 26.10.20)

Graue Wasserstoff-Werbung im Bundestag Mit einer Anhörung zur Wasserstoffstrategie heute im Wirtschaftsausschuss beginnen die Wochen, die vermutlich über das Wohl und Wehe der Energiewende bis auf die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl entscheiden. (www.klimareporter.de, 26.10.20)

Wie die Begrünung der Stahlindustrie scheiterte Vor einem Jahrzehnt suchte die europäische Stahlindustrie nach Technologien, um ihren hohen Kohlendioxid-Ausstoß zu reduzieren. Mehrere Pilotprojekte wurden angekündigt, auch in Deutschland. Realisiert wurde fast nichts. Eine Recherche. || Etwa fünf Prozent der weltweiten CO2-Emissionen werden durch Stahlproduktion verursacht. Bisherige technische Lösungen scheiterten – ob die neuen Versprechen basierend auf Wasserstoff besser sind ist unklar. @MGSchmelzer (www.klimareporter.de, 26.10.20)

Ambitionierte Milliardäre: Sonnenstrom für Asien aus Australiens Wüste Milliardäre wollen im „outback“ die größte Solaranlage der Welt bauen. Der Strom soll dann nach Singapur geliefert werden. Nun beteiligt sich auch die Regierung an dem Plan, der an das gescheiterte Projekt Desertec erinnert. (www.faz.net, 26.10.20)

Intransparente Verhandlungen: Schiffe versenken Klimaschutz Die Klimaziele für die internationale Schifffahrt kamen spät und sind schwach. Nun steht auch ihre Durchsetzung auf der Kippe. mehr... (www.taz.de, 26.10.20)

Baden-Württemberg führt PV-Pflicht für Nichtwohngebäude ein Der Landtag  in Baden- Württemberg hat die Novelle des Klimaschutzgesetzes verabschiedet. Zentrale Punkte sind die PV-Pflicht für Nichtwohngebäude sowie die verpflichtende kommunale Wärmeplanung . (www.geb-info.de, 26.10.20)

Deutschlands Weg in die Klimaneutralität In den nächsten 30 Jahren muss Deutschland seinen Ausstoß von Treibhausgasen auf null reduzieren. Dafür braucht es ein umfangreiches Investitions- und Zukunftsprogramm, die Klimaziele müssen angepasst werden. Eine aktuelle Studie zeigt wie das geht. (www.energiezukunft.eu, 26.10.20)

Wer mit zunehmenden Nahrungsmittelimporten argumentiert, nimmt die Klimaziele nicht ernst Die Klimaziele im Bereich Landwirtschaft und Ernährung können nicht ohne eine Reduktion des Konsums tierischer Nahrungsmittel erreicht werden. Das Argument, dass eine Minderproduktion zu mehr Importen und damit zu einem Export der Umweltschäden führt, hat ausgedient. (www.nzz.ch, 26.10.20)

Interview mit Mundart-Forscher: «Rechtschreibung ist in vielen Berufen unwichtig» Dieter Studer ist Mundartspezialist der Uni Zürich. Studer kritisiert den hohen Stellenwert des Deutschen bei Bewerbungen – und sagt, warum uns gewisse Dialekte sympathischer sind als andere. (www.tagesanzeiger.ch, 26.10.20)

Evenness is important in assessing progress towards sustainable development goals Sustainable Development Goals (SDGs) emphasize a holistic achievement instead of cherry-picking a few. However, no assessment has quantitatively considered the evenness among all goals. Here, Liu and colleagues propose a systematic method, integrating both evenness and the overall status of all goals to expand the implications of sustainable development assessment, and revisit the development trajectory in China from 2000 to 2015. The study demonstrates the importance of adopting evenness in assessing and guiding sustainable development. (www.eurekalert.org, 26.10.20)

Irregular appearances of glacial and interglacial climate states AWI researcher Peter Köhler has now discovered that the irregular appearance of interglacials has been more frequent than previously thought. His study makes a significant contribution to our understanding of Earth's fundamental climate changes. (www.eurekalert.org, 26.10.20)

Solar hydrogen: let's consider the stability of photoelectrodes As part of an international collaboration, a team at the HZB has examined the corrosion processes of high-quality BiVO4 photoelectrodes using different state-of-the-art characterisation methods. The result is the first operando stability study of high-purity BiVO4 photoanodes during the photoelectrochemical oxygen evolution reaction (OER). This work shows how the stability of photoelectrodes and catalysts can be compared and enhanced in the future. (www.eurekalert.org, 26.10.20)

The uncertain future of the oceans Marine food webs and biogeochemical cycles react very sensitively to the increase in carbon dioxide (CO2) - but the effects are far more complex than previously thought. This is shown in a study published by a team of researchers from the GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel in the journal Nature Climate Change. Data were combined from five large-scale field experiments, which investigated how the carbon cycle within plankton communities reacts to the increase of CO2. (www.eurekalert.org, 26.10.20)

Blütenstaub soll für mehr Nachhaltigkeit sorgen Das belgischen Startup BeeOdiversity will mithilfe von Bienen und moderner Technologie die natürliche Artenvielfalt fördern. Langfristig soll die Idee der Immobilienbranche zugutekommen: Denn die auf diese Weise gewonnenen Daten lassen sich bestens für die Entwicklung nachhaltiger Gebäude, Quartiere und Städte nutzen. (www.umweltdialog.de, 26.10.20)

Wie Teamwork gelingt: eine Lektion von Ratten Sich auf die eigene Aufgabe konzentrieren, aber dabei stets auf andere achten: Das ist der Schlüssel zum Erfolg – zumindest für Ratten, wenn sie als Gruppe auf Erkundungstour gehen. Eine aktuelle Studie der Universität Konstanz, des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Eötvös University (Ungarn) analysierte die Suchstrategien von Rattengruppen im Labyrinth. (www.umweltdialog.de, 26.10.20)

25.10.20

Gastkommentar : Stimmrechtsalter 16 jetzt! Die Jungen leiden besonders unter der Corona-Krise. Es ist höchste Zeit, ihnen eine politische Zukunftsperspektive zu geben. (www.tagesanzeiger.ch, 25.10.20)

Hund und Katz' als Klima-Sünder Sie sind süß, sie sind treu, sie sind (oft) der Menschen beste Freunde: Haustiere jedoch sind auch ein Klima-Problem. Die Produktion ihres Futters setzt mehr Kohlendioxid in die Erdatmosphäre frei wie sonst ganze Staaten. Wissenschaftler der University of Edinburgh ermittelten jetzt in einer aktuellen Studie, die Fakten: Wäre die Futtermittelindustrie keine Branche, sondern eine Nation, rangierte sie auf Platz 60 der weltweiten Klimasünder. | Der wahre Wert liegt sogar noch höher. Die Wissenschaftler in Schottland nämlich kalkulierten bislang lediglich die Folgen von zu Pellets gepresstem Trockenfutter für Katzen, Hunde oder Hamster. Nicht berechnet in ihrer Auflistung der möglichen Klimafolgen der Futterproduktion für Haustiere sind andere Zubereitungsformen wie etwa Frischfutter. (globalmagazin.com, 25.10.20)

Grüne Geldpolitik? EZB-Chefin Lagarde will das Klima retten Die EZB-Chefin hat der Europäischen Zentralbank jüngst den Klimaschutz auf die Fahne geschrieben. Die Absicht ist edel. Aber eine Zentralbank ist keine Regierung. (www.faz.net, 25.10.20)

Klimawandel: Wir müssen lernen, uns im Kreis zu drehen Der Mensch ist linear gepolt, durch seine Sprache, durch sein ganzes Unterwegssein von der Geburt bis zum Tod. Kann so ein Wesen den Klimawandel überhaupt aufhalten? (www.zeit.de, 25.10.20)

Sauberkeits-Erziehung – «Menschen sind erstaunlich resistent gegen Hygiene-Empfehlungen» Historiker Peter Ward über die Bedeutung reinlicher Körper, warum saubere Unterwäsche früher viel wichtiger war als persönliche Hygiene und ob wir uns an die neuen Standards gewöhnen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.10.20)

Wie sinnvoll sind All-In-One-Wärmepumpen? All-In-One-Wärmepumpen kombinieren Wärmepumpe, Warmwasserspeicher, zentrale Lüftungsanlage und mehr in einem Gehäuse. Aber lohnt sich das wirklich für Fachhandwerker und Endkunden? (www.haustec.de, 25.10.20)

Energiewende: Feilschen um das Ende der AKW Fragwürdige Deals komplizieren die Stilllegung von Atomkraftwerken und machen das Abschaltprozedere zum Politikum. Meist geht es um Geld, und die Sicherheit (www.beobachter.ch, 25.10.20)

Universum: Thermodynamik und die Quantenfeldtheorie Ein neues Weltbild ohne Regeln und Gesetze, das Credo der relativistischen Quantenfeldtheorie. Lässt es sich auch auf die Thermodynamik anwenden? | Josef M. Gaßner erläutert das Themenfeld der Thermodynamik. Mithilfe der Begriffe Entropie, Temperatur, Ergodenhypothese, Mikro- und Makrozustände führt er entlang der thermodynamischen Hauptsätze in das Denkmodell der statistischen Mechanik ein. Dabei ergeben sich erstaunliche Parallelen zum Weltbild der relativistischen Quantenfeldtheorie. (www.spektrum.de, 25.10.20)

Klimakiller EEG-Novelle | Quaschnings Videokolumne Die kürzlich vom Bundeskabinett beschlossene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist mutlos, visionslos und torpediert alle Klimaziele. Was der Gesetzentwurf für die Solar- und Windenergie bedeutet und was wirklich nötig wäre. Podcast-Folge 2. (www.klimareporter.de, 25.10.20)

Blackrock sieht hohes deutsches Klimarisiko Bei deutschen Bundesanleihen sieht der US-Vermögensverwalter Blackrock ein überdurchschnittliches Klimarisiko. Das könnte Deutschlands Zinskosten erhöhen. (www.klimareporter.de, 25.10.20)

Interview mit IAEA-Chef Grossi: „Kernenergie ist Teil der Lösung“ Rafael Grossi leitet die Internationale Atomenergiebehörde in Wien. Vor seinem Antrittsbesuch in Berlin am Montag spricht er über Konflikte mit Iran - und über den deutschen Atomausstieg. (www.faz.net, 25.10.20)

Nachhaltige Lebensmittel: Die Zukunft der Ernährung Algen und Insekten gelten als die große Hoffnung, um das Ernährungsproblem der Welt zu lösen. In anderen Ländern sind sie schon als Nahrungsmittel verbreitet. Müssen wir nun auch in Europa unseren Speiseplan umstellen? (www.faz.net, 25.10.20)

An diesem Gutachten könnten die Windkraft-Pläne der Regierung scheitern Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung der Energiewende zum Durchmarsch verhelfen: Ein Privileg für Ökostrom soll den Widerstand gegen Windkraftanlagen brechen. Doch ein Gutachten bringt den Plan nun ins Wanken. (www.welt.de, 25.10.20)

Umweltpreis für Ökonom Edenhofer und Unternehmer aus Hessen - - - - - Der Deutsche Umweltpreis ist in diesem Jahr unter anderem an den Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, Edenhofer, verliehen worden. Bundespräsident Steinmeier würdigte ihn als "Querdenker im besten Sinne". [mehr] - - - - - Umweltpreis für Klimaökonom und Fabrikanten, 02.09.2020 - - - Interview zum Klimaschutz: "CO2 muss kosten", 12.11.2017 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 25.10.20)

Welche Konflikte um Wasser drohen Durch den Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung wird Wasser immer knapper. Wo drohen Engpässe – und wo die Konflikte der Zukunft? (www.tagesspiegel.de, 25.10.20)

Klimaschutz: Es fehlt an Steckdosen für Elektroautos Viele Vermieter und Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften weigern sich, Ladeinfrastruktur für Batteriefahrzeuge einzubauen. Nun fordern Verbände und Politiker ein «Recht auf Laden», wie es bereits Deutschland kennt. (nzzas.nzz.ch, 25.10.20)

The 5 stages of climate denial are on display ahead of the IPCC report [16 Sep 2013] | Dana Nuccitelli: Climate contrarians appear to be running damage control in the media before the next IPCC report is published | 1/ Sind das Stufen 4 und 5 der Verneinung, in Analogie zu dem was wir beim Klimaschutz schon lange sehen? 1) Gibt es nicht, 2) ich bin nicht schuld, 3) nicht so schlimm, 4) zu teuer zu flicken, 5) sowieso zu spät. Optional: 6) ihr Forscher hätten uns halt früher warnen sollen... (@Knutti_ETH, 25.10.20) (www.theguardian.com, 25.10.20)

Wegen Corona verursacht das Internet jetzt mehr CO2-Ausstoss als Fliegen – watson Die Corona-Pandemie hat sich dämpfend auf den CO2-Ausstoss des Flugverkehrs ausgewirkt. Dafür liess sie die CO2-Emissionen des Internets ansteigen. (www.watson.ch, 25.10.20)

Ein Auenreservat für die Ewigkeit Rotbauchunke, Donau-Kammmolch, Schwarzmilan und Sumpfschildkröte! Sie alle finden im einzigartigen WWF-Auenreservat in Marchegg im Bezirk Gänserndorf Zuflucht. Es wurde vor 50 Jahren begründet. Schon seit der Urzeit lebt auch der Winzigstkrebs Triops dort – ein Hauch von ökologischer Ewigkeit also (www.krone.at, 25.10.20)

Bruchteil der COVID19-Hilfspakete ausreichend für Trendwende beim Klimaschutz Von den 12 Billionen US-Dollar schweren Konjunkturpaketen könnten problemlos Maßnahmen bezahlt werden, die gegen den Klimawandel helfen. Dies geht aus einer Studie hervor, an der Forscher der Humboldt Universität Berlin mitgewirkt haben. (www.hu-berlin.de, 25.10.20)

Studie: Nur ein Bruchteil der Corona-Hilfspakete könnte Klima retten Von den 12 Billionen US-Dollar schweren Konjunkturpaketen könnten problemlos Maßnahmen bezahlt werden, die gegen den Klimawandel helfen. Dies geht aus einer Studie hervor, an der Forscher der Humboldt Universität Berlin mitgewirkt haben. (www.berliner-zeitung.de, 25.10.20)

Das Dilemma der sozialen Medien ist ein Dilemma für unsere Demokratien Was ist Wahrheit? Können wir uns überhaupt noch auf eine Wahrheit einigen? Zerstören die sozialen Medien unsere Demokratien und spalten unsere Gesellschaften bis hin zu Bürgerkriegen? Das sind Fragen, mit denen sich «Das Dilemma der sozialen Medien / The Social Dilemma» (auf Netflix) auseinandersetzt. Ich habe es eben gesehen und für sehr gut befunden. Es trifft genau den Nerv der Probleme, mit denen wir immer mehr konfrontiert werden. | Kaum ein grosses gesellschaftliches Problem — Pandemiebeämpfung, Klimawandel, Erneuerung unserer Mobilfunk-Infrastruktur — kann noch gelöst werden, weil Desinformation, Polarisierung, Hass und ein vermeintliches Recht auf eigene Meinung bar jeder Faktenbasiertheit jeden vernünftigen Diskurs kaputt machen. | Dahinter stecken umsatzorientierte Algorithmen, die nur ein Ziel haben: dass wir mehr und mehr Zeit in den Social Media verbringen. (petermetzinger.com, 25.10.20)

Das viele Geld für Landwirte – Ökoroutine Für den Laien ist auf Anhieb kaum zu beurteilen, ob unsere Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bei den Verhandlungen mit den EU-Agrarministern etwas erreicht hat auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Sie habe hart verhandelt und das maximal mögliche ausgehandelt, sagte Frau Klöckner bei der Pressekonferenz. Dieser Bericht beim Deutschlandfunk fasst gut zusammen, worum es geht. (www.oekoroutine.de, 25.10.20)

Philosoph reagiert auf Klimaleugner Gibt es noch Zweifel am menschgemachten Klimawandel? Leider ja, und er äußert sich oft in Beschimpfungen und Diffamierungen von Wissenschaftler*innen, die sich mit dem Thema beschäftigen — nicht erst seit Corona. | Die Bundesforschungsministerin Anja Karliczeck hat es in der Bonner Erklärung vom 20.10.2020 grade erst betont: Freiheit für Forschung und Wissenschaft in Europa muss garantiert sein und bleiben. | Auch Gert Scobel kennt dieses Thema und beschäftigt sich im neuen Video mit der Frage, ob es nicht besser Klimakatastrophe statt Klimawandel heißen sollte, was Kipppunkte sind und wofür es nie zu früh sein kann: Handeln! (youtu.be, 25.10.20)

VW-Chef fordert Bekenntnis der Autobranche zum Green Deal Ein höherer CO2-Preis, die Abschaffung des Dieselprivilegs, schärfere Grenzwerte, E-Mobilität statt Technologieoffenheit. Herbert Diess mischt die eigene Branche auf. Er sagt: „Wir können den Status Quo nicht aufrecht erhalten.“ (www.tagesspiegel.de, 25.10.20)

Klimaschutz radikal, verschärfte Anpassung und Nicht-Mitspielen beim Monopoly Wir müssen jetzt die Anreize und den Rahmen setzen, damit Wirtschaft und Gesellschaft tatsächlich mit aller Kraft die nötige Beschleunigung beim Klimaschutz vornehmen, sagt Tim Meyer vom Öko-Energieversorger Naturstrom. Das bedeutet auch den Abschied von liebgewonnenen Lebenslügen. (www.klimareporter.de, 25.10.20)

Das Bidet – ein Hygienemö­bel für die "vornehmen Körperteile" Einst beliebt und heute veraltet: Die Geschichte des Bidets im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums. | Vor 300 Jahren tauchten in den Schlafzimmern und Boudoirs der französischen Aristokratie vielfältige Spezialmöbel für die Körperhygiene auf. Zu diesen gehörte auch der "Sauberkeitstuhl" — das Bidet. (www.swissinfo.ch, 25.10.20)

Pedro Lenz im Interview: «Mich stört das Klischee vom Büezer als Verlierer» Mit seinem neuen Roman «Primitivo» kehrt Pedro Lenz zu seinen Wurzeln zurück. Im traurig-schönen und präzisen Milieuroman erzählt er auf Berndeutsch vom aufgeweckten Maurerlehrling Charly und seiner Clique, von den 1980er-Jahren und von seinem Mentor, dem klugen, alten Arbeitskollegen Primitivo, der auf dem Bau tödlich verunfallt. (www.watson.ch, 25.10.20)

Kolumne von Tamara Funiciello – Ins offene Messer Bewegungen wie Frauenstreik, Klimastreik und «Black Lives Matter» haben grosse Ziele, bewirken aber vor allem im Kleinen viel. (www.tagesanzeiger.ch, 25.10.20)

IT-Kenntnisse: Was man nach der Schule können muss Lesen, Schreiben, Rechnen - und Informatik: Die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, einen Computer bedienen zu können. Sie hat aber auch gezeigt, dass der schnelle Wechsel in Videokonferenzen und Fernunterricht nicht überall problemlos funktioniert hat. Das wirft die Fragen auf, wie gut die Schule uns aufs digitale Leben vorbereitet, was man am Ende der Schulzeit am Computer können muss und wo man noch nachbessern sollte. Wir haben bei Wilfried Seyruck, dem Präsidenten der österreichischen Computer Gesellschaft OCG, nachgefragt. (www.krone.at, 25.10.20)

24.10.20

Heiße Zeiten – Klima und Gesellschaft im Wandel FÜR DAS LERNEN ZU HAUSE GEEIGNET! Die Fridays-for-Future-Bewegung hat das Thema Klimawandel in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Diskussion gerückt und damit die Debatte auch in der Politik belebt. | Gute Debatten brauchen eine klare Grundlage und eine kritische Auseinandersetzung. Damit sich Schüler*innen das Wissen dafür auch zu Hause aneignen können, bietet sich das ganze Material gut an, insbesondere die Aufgaben auf den Seiten 9, 18, 20-22 und 25 sind von Schülerinnen und Schülern auch alleine lösbar. Diskussion und Befragung können hierbei auf Seite 22 ausgelassen werden. (www.greenpeace.de, 24.10.20)

UN urges people to #PledgetoPause before sharing information online With the COVID-19 pandemic sparking a “communications emergency” caused by false information disseminated on social media, the UN Secretary-General is encouraging people everywhere to take a breath before sharing content online. (news.un.org, 24.10.20)

UN Pause #TakeCareBeforeYoushare I'm proud to be supporting this important initiative from the @UnitedNations. Whether we realise it or not, we're all shared things online which turn out not to be true. But a simple act of pausing can help take back control and stop misinformation spreading. Join me and #Pledgetopause before sharing information online. | Pause is a campaign by Verified, a United Nations initiative to encourage us all to check the advice we share. (, 24.10.20)

«Wir brauchen eine neue Ästhetik für Krankenhäuser» Kranke Menschen reagieren besonders sensibel auf ihre Umwelt. Die Architekturpsychologie rückt den Zusammenhang zwischen Planen, Bauen und seelischer Gesundheit in den Mittelpunkt der Gestaltung von Gesundheitsbauten. Architektin Gemma Koppen und Psychologin Tanja Vollmer sprachen mit TEC21 über die «Kreuzbestäubung» in ihrem Büro. (www.espazium.ch, 24.10.20)

Daytrading und Social Media: Die Börsen-Revolution von unten Viele Privatanleger haben die Märkte infolge der Pandemie neu entdeckt. Immer wieder wird von der Demokratisierung der Märkte gesprochen. Doch welchen Einfluss haben die neuen Investoren wirklich und mit welchen Folgen? (www.faz.net, 24.10.20)

Höchste Energieeinsparung: Die Dämmstoffe der Zukunft sind programmierbar Heutige Dämmstoffe sind alles andere als flexibel: Sie bleiben, wie sie sind, und passen sich den vorhandenen Situationen nicht an. Verschiedene Fraunhofer Institute arbeiten derzeit Hand in Hand, um programmiere Dämmmaterialien zu entwickeln, die im Labor jetzt schon ihr Wirkkraft zeigen. Es handelt sich um High-Tech-Schäume, die bei Bedarf ihre Form verändern. (www.trendsderzukunft.de, 24.10.20)

Bilanz der Bundesnetzagentur: Das Stromnetz ist trotz Energiewende so sicher wie noch nie Die schwankende Einspeisung von Wind- und Solarstrom bereitet Netzbetreibern viel Arbeit. Doch sie lohnt sich: Stromausfälle sind auf einem Rekordtief. (www.handelsblatt.com, 24.10.20)

Meinung: EU und Umwelt - Das muss schneller gehen! Klimaschutz, Landwirtschaft, Artenerhalt: Bei vielen überlebenswichtigen Themen läuft der EU die Zeit davon. Weil sie zu schwerfällig ist, meint Bernd Riegert. (www.dw.com, 24.10.20)

Wie geht Konsumgesellschaft ohne Konsum? Wir kaufen zu viel und nutzen oft nicht, was wir gekauft haben. Aber müssen wir nicht genau das tun, um unseren Wohlstand zu erhalten? Thesen für einen neuen Blick auf die Ökonomie. | Stephan A. Jansen ist Professor an der Karlshochschule, Karlsruhe, und am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Berlin, sowie Partner der Sozietät für digitale und soziale Transformation Das 18te Kamel & Komplizen, Berlin, Hamburg, Wien. | Fazit: Fragen statt Antworten | Am Ende bleiben Fragen, bei denen wir keiner der im Gesellschaftsspiel der Güter beteiligten Seiten die Antwort allein überlassen sollten: | 1 Welche Gesellschaft wollen wir? | 2 Welche Güter wollen wir, um welche „Schlechts“ (daher kommt der Begriff des wirtschaftlichen Gutes) zu beseitigen? | 3 Welche Arbeit wollen wir künftig selbst übernehmen und welche Robotern und Algorithmen überlassen? | 4 Welche Solidarsysteme können wir uns bei einer rückgängigen humanen Produktivität vorstellen? (www.brandeins.de, 24.10.20)

München verlegt supraleitendes Kabel Das längste und leistungsfähigste supraleitende Kabel der Welt wird in München gelegt. Es kann, verglichen mit einem konventionellen Erdkabel, bis zu achtmal mehr Strom übertragen. (www.faz.net, 24.10.20)

Ökonomin: Rückkauf des Berliner Stromnetzes hilft der Energiewende Nach jahrelangem Streit hat der Energiekonzern Vattenfall dem Land Berlin das städtische Stromnetz zum Kauf angeboten. Teurer wird der Strom deshalb nicht. Energieökonomin Claudia Kemfert sieht in Zukunft Vorteile für die Energiewende. | Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung begrüßt es, dass das Land Berlin das Stromnetz der Hauptstadt zurückkaufen will. | Das sei ein Schritt in die richtige Richtung, erklärte die Energieexpertin des DIW, Claudia Kemfert, im Inforadio. Es helfe der Stadt, die Energiewende eher im Interesse der Bürger umzusetzen. Das sei deshalb auch eine gute Nachricht für die Verbraucher. (www.inforadio.de, 24.10.20)

Greta Thunberg wirft EU-Parlament „ökologische Zerstörung“ vor Aktivistin Greta Thunberg kritisiert die geplante EU-Agrarreform. Diese würde „die ökologische Zerstörung“ mit fast 400 Milliarden Euro antreiben, so die Schwedin. Sie sei weit entfernt vom Pariser Klimaabkommen. (www.welt.de, 24.10.20)

Kommentar zum Anthropozän – Die Epoche des plündernden Menschen Forscher rufen ein neues Zeitalter aus. Das ist ein Alarmzeichen: Wir brauchen eine ernsthafte Debatte darüber, wie wir unsere Lebensgrundlagen retten. | Die Idee einer neuen Epoche ist keine Ehrenbezeugung an die Menschheit für ausserordentliche Verdienste zum Wohl unseres Planeten. Vielmehr ist sie ein Ausrufezeichen. Die Forscher machten eine nüchterne Bestandesaufnahme über unser Schaffen in den letzten 70 Jahren. Obwohl der Mensch im Vergleich zur Erde nur ein Homunculus ist, ein Menschlein, konnte er sie dennoch nach seinen Ideen formen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Mit dem Kapitalismus die Welt retten Verzicht, sonst Klima-Apokalpyse? Von wegen, findet US-Ökonom Andrew McAfee. Wirtschaftswachstum und Umweltschutz gehen für ihn Hand in Hand. Den Untergangsvisionen von Greta & Co. will er Fakten entgegensetzen. Nur mithilfe des Kapitalismus lasse sich der Planet retten. (www.welt.de, 24.10.20)

CO2-neutrale Ferien – Ein Berner Büro forscht, wie man ökologisch Ferien machen kann Man nehme 100 Millionen Franken eines Milliardärs und benutze sie, um den Klimawandel aufzuhalten. Wie geht das? (www.srf.ch, 24.10.20)

Umweltpsychologin: Nix wie raus! Bewegung in der Natur fördert die Konzentrationsfähigkeit, sagt die Umweltpsychologin Dörte Martens. Deswegen: Nix wie raus! (www.zeit.de, 24.10.20)

Kampf gegen die Erderwärmung: Wer radikalisiert, verliert Kommt Klimapolitik voran, wenn Fridays for Future auf die Grünen losgehen? Die Herausforderung besteht darin, den Mainstream zu überzeugen. mehr... (www.taz.de, 24.10.20)

So nicht! Wie wir bislang wachsen, ist es nicht nachhaltig Noch ist die Menschheit weit davon entfernt, klimaneutral und artenschützend zu wirtschaften, obwohl Nachhaltigkeitsökonomen seit Jahrzehnten warnen. Bis 2050 könnte es aber gelingen – mit einem breiten Ansatz. (www.faz.net, 24.10.20)

Recycling im Eis: Das British Museum zeigt Natur und Kultur der Arktisbewohner Das British Museum zeigt das Leben am nördlichen Rand der Erde. Die Schau ist angesichts des Klimawandels ein Weckruf. Recycling und Beschränkung gehört schon lange zur Kultur der Arktisbewohner. (www.faz.net, 24.10.20)

Interview zu Corona & Kapitalismus: «Mit Moral hat das alles herzlich wenig zu tun» Die Historikerin Ute Frevert zur Frage, ob die Corona-Krise den Kapitalismus zum Besseren verändert hat. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Gastkommentar zur Gletscherinitiative – Der Bundesrat versteht den Fortschritt falsch | Marcel Hänggi Bevor der Bundesrat etwas gegen den Klimawandel unternimmt, will er auf die technische Entwicklung warten. Dabei ist es Aufgabe der Politik, die Innovation anzustossen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Klimawandel: Italien wird zum Überschwemmungsland Der Klimawandel lässt Extremwetter-Phänomene weltweit zunehmen. In Europa trifft es Italien besonders hart: Starkregen führt immer öfter zu Überflutungen — das Land muss sich wappnen. Von Rüdiger Kronthaler. (www.tagesschau.de, 24.10.20)

Die grosse Lonza-Recherche aus dem Wallis: Es war Lachgas, tausende Tonnen des Klimakillers – und keiner soll davon gewusst haben Am 10. Februar meldete der Bund eine happige Korrektur der Klimabilanz. Grund: Fabrik D29 in Visp. Was steckt dahinter? (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Neuwagen: Was die Autokrise für Käufer bedeutet Elektro-Wende und Corona zwingen die Autoindustrie, sich zu verändern. Das wird sich auch auf das Angebot auswirken. Worauf sich Käufer von Neuwagen einstellen müssen. (www.zeit.de, 24.10.20)

"Wuppertal weiß, dass es nicht umsetzbar ist" Deutschland bis 2035 CO2-neutral – das Ergebnis der Wuppertal-Studie für Fridays for Future sei nicht realisierbar, kritisiert Andreas Kuhlmann, Chef der Deutschen Energie-Agentur (Dena). Für die Energiewende müssen wir bereit sein, ins Offene zu gehen, fordert er. - (www.klimareporter.de, 24.10.20)

Samstagsgespräch mit Wirtschaftsethiker: «Viele haben genug von den Auswüchsen des Kapitalismus» Grosse Unternehmen werden zunehmend moralisch infrage gestellt. Steht der aktuelle Abstimmungskampf mit der Konzerninitiative für einen grundlegenden Wandel? HSG-Professor Thomas Beschorner ordnet ein. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Coronavirus-Ansteckungen in Innenräumen: Sind Aerosole die Treiber hinter den steigenden Fallzahlen? Der Bund hält Infektionen durch Schwebeteilchen für vernachlässigbar. Aerosol-Forscher halten dies allerdings für riskant. Beide Seiten haben gute Argumente. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Von Kopf bis Fuss: Gesunder Mittagsschlaf: Powernap statt Herzinfarkt Die Japaner und Spanier tun es schon lange – nun also auch US-Soldaten. Hier sind einige gute Gründe, warum auch Sie sich mittags öfter mal aufs Ohr legen sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.20)

Wir alle sterben am Leben, zuerst aber müssen wir es überleben. Thomas Hürlimann hat es am eigenen Leib erfahren Der Schriftsteller ist dem Tod mehrmals von der Schippe gesprungen. Er ging durch die harte Schule des Lebens. (www.nzz.ch, 24.10.20)

23.10.20

Weinlese geht zu Ende: „Der Klimawandel hat auch Vorteile“ Zählen die Winzer zu den Gewinnern des Klimawandels? Ein junger Weinbauer blickt trotz Herausforderungen positiv in die Zukunft. (www.faz.net, 23.10.20)

Vorwurf an heimische Firmen: Illegaler Plastikmüll nach Malaysia verschifft Der Umwelt-NGO Greenpeace liegen Unterlagen vor, wonach teils giftiger Plastikmüll aus Österreich illegal nach Malaysia verschifft wurde. Zwar bestand mehreren Quellen zufolge ein Vertrag mit einem asiatischen Käufer, Kunststoffabfall aus Österreich in Malaysia zu recyceln, doch stattdessen kam tonnenweise unbrauchbarer Müll an. Das Umweltministerium bestätigte den Vorfall: Vier Container mit 100 Tonnen österreichischem Müll warten auf ihre Rückführung. (orf.at, 23.10.20)

Wer die Jungen versorgt, ist großzügiger | Sozialsystem beeinflusst Altruismus bei Rabenvögeln. Rabenvögel sind für ihre Klugheit bekannt, die sie beim Werkzeuggebrauch ebenso einsetzen wie beim Verstecken und Finden von Nahrungsvorräten. Für eines aber sind Raben, Krähen und Elstern nicht berühmt: für ihre Großzügigkeit. Viel eher tricksen diese cleveren Tiere Artgenossen aus, als dass sie ihnen altruistisch gute Futterstücke oder spannendes Spielzeug überlassen. Ein Forscherteam um Lisa Horn vom Department für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Uni Wien zeigte nun an acht Arten von Rabenvögeln, dass manche davon doch ein altruistisches Verhalten an den Tag legen (eLife, 20. 10.). (www.diepresse.com, 23.10.20)

Pfand drauf! Stoppt den Einweg-Müll Sie ärgern sich auch über die vielen Plastikflaschen und Getränkedosen in unserer Natur? Sie sind nicht nur schädlich für unsere Umwelt, sondern auch eine echte Gefahr für viele Tiere. Dabei kann die Ressourcenverschwendung leicht gestoppt werden. Am einfachsten geht das mit der Einführung eines Einwegpfandsystem und der gleichzeitigen Förderung von Mehrwegverpackungen! (www.global2000.at, 23.10.20)

Intelligenz Ein hoher IQ ist eine gute Voraussetzung für ein zufriedenes Leben. Hochbegabung hat aber auch ihre Schattenseiten. (www.spektrum.de, 23.10.20)

EU-Parlament stimmte für Agrar-Kompromiss Ungeachtet der Kritik von Umweltaktivisten und Naturschutzverbänden hat das Europaparlament seine Position zur geplanten milliardenschweren EU-Agrarreform verabschiedet. Bereits am Mittwoch hatten sich die EU-Staaten auf eine Linie verständigt.  (www.krone.at, 23.10.20)

Viren, Krisen, Kommunikation und vier philosophische Fragen Kürzlich grübelte ich über alles, was wir derzeit wissen können, machen sollen und hoffen dürfen. Das erinnerte mich an die passenden vier Fragen nach Immanuel Kant. Der Philosoph beschrieb sie schon im 18. Jahrhundert. Heute noch helfen und strukturieren sie und geben Orientierung auch in der Organisations-Kommunikation. | Was kann ich wissen? | Was soll ich tun? | Was darf ich hoffen? | Was ist der Mensch? || Vertiefung zu den Kantischen Fragen im Führungsalltag bietet der empfehlenswerte Beitrag des Beraters Konrad Stadler. Über das «Prinzip Hoffnung» schrieb der Philosoph Erich Fromm in den schwierigen Jahren 1938 — 1947 seinen Klassiker. | Etwas simpler aber wirkungsvoll ist mein «velosophisches» Credo nach der Radlegende Eddy Merckx: «Ride as much or as little, or as long or as short as you feel. But ride.» Ich lerne in diesen Zeiten daraus, jeden Tag neue Chancen zu packen und in kleinen Schritten beharrlich weiter zu gehen. (bernet.ch, 23.10.20)

BDA-Denklabor – Don't Waste the Crisis #8 – Die Bodenfrage Anlässlich der Ausstellung „Die Bodenfrage — Klima, Ökonomie, Gemeinwohl“ im Deutschen Architektur Zentrum DAZ sprechen Ricarda Pätzold (Deutsches Institut für Urbanistik) und Stefan Rettich (Professor an der Universität Kassel und Kurator der Ausstellung) mit Ottmar Edenhofer (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Professor an der TU Berlin). Das Gespräch stellt einen bislang wenig beachteten Zusammenhang her zwischen den ständig steigenden Bodenpreisen und den ökonomischen und sozialen Folgen des Klimawandels. (www.bda-bund.de, 23.10.20)

Using biochar in agriculture helps farmers and the climate | Loading soil with biochar allows farmers to cut way back on irrigation Locking carbon emissions in biochar in agriculture is good for the climate and the farmers. Water-absorbing biochar reduces the amount of irrigation needed (www.anthropocenemagazine.org, 23.10.20)

NÖ: Kulturbetriebe setzen auf Klimaschutz Die niederösterreichische Kulturlandschaft möchte in Zukunft vermehrt auf den Faktor Klimaschutz setzen. So sollen etwa Filmproduktionen und Kulturveranstaltungen nachhaltig durchgeführt werden. Die Richtlinien wurden heute präsentiert. (orf.at, 23.10.20)

EU-Parlament winkt Agrarreform durch: „Nur ein grüner Anstrich“ Das Europaparlament stimmt für die umstrittene Agrarreform und rettet den Veggie-Burger. Kritiker monieren fehlenden Klimaschutz. mehr... (www.taz.de, 23.10.20)

Klimaneutral bis 2050: EU-Umweltminister erzielen Teileinigung Ministerin Gewessler für Reduktion der Treibhausgase um 55 Prozent bis 2030. (www.diepresse.com, 23.10.20)

EU will Artenvielfalt und Lebensräume besser schützen Mehr Naturschutzflächen, Renaturierung von 25.000 Kilometern Flussläufe, Milliarden Bäume mehr - was die EU-Umweltminister beschlossen haben, klingt gut. Doch bei der CO2-Verringerung steht derlei Einigkeit noch aus. (www.dw.com, 23.10.20)

Mehr Demokratie wagen Kritik an Entmachtung des Parlaments in der Pandemie (www.neues-deutschland.de, 23.10.20)

Strommarkt erschwert Projekten auf Infrastrukturflächen das Leben Diesen Sommer sind zwei PV-Anlagen in Betrieb genommen worden, die das grosse Potenzial von Infrastrukturflächen für die Photovoltaik zeigen. Beide Anlagen sollen einen höheren Anteil der Produktion im Winterhalbjahr haben als Anlagen im Mittelland, und an beiden Anlagen kann sich die Bevölkerung beteiligen. (www.sses.ch, 23.10.20)

Japan will schneller CO2-neutral werden: Klimasünder schwenkt um Die Regierung in Tokio verspricht eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft bis 2050. Damit hat sie das gleiche Ziel wie Deutschland und Großbritannien. mehr... (www.taz.de, 23.10.20)

Steffi und die Schwamm-Intelligenz Sie reizt mit ihren Texten das konservative Österreich zur Weißglut. Jetzt hat Stefanie Sargnagel ihren Debütroman veröffentlicht. (www.tagesspiegel.de, 23.10.20)

Emissionshandel: So funktioniert der Handel mit den CO2-Zertifikaten Der Emissionshandel soll Unternehmen und Privathaushalte dazu anreizen, weniger Kohlenstoffdioxid (CO2) auszustoßen. Doch wie funktioniert der Handel mit CO2-Zertifikaten genau? Und hilft er tatsächlich dabei, Treibhausgase zu reduzieren? - Der Beitrag Emissionshandel: So funktioniert der Handel mit den CO2-Zertifikaten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.10.20)

Aktivist:innen blockieren Autolobby in Wien In Wien ging heute der "Aktionstag für eine Mobilitätswende" friedlich zu Ende. Dass die Adressaten des Protests einlenken, ist aber unwahrscheinlich. - (www.klimareporter.de, 23.10.20)

Stromverbrauch: Wie wir den Blackout verhindern können Sonne und Wind sind nicht steuerbar und liefern daher unterschiedlich viel Strom. Ist die Erzeugung nicht kontrollierbar, könnte man stattdessen den Verbrauch steuern? (www.spektrum.de, 23.10.20)

Michael Pahle: Der CO2-Preis misst die Glaubwürdigkeit des Green Deals Ein hoher Preis für Verschmutzungsrechte zeigt, dass die Politik es ernst meint mit dem Klimaschutz. Und er löst Investitionen in CO2-Einsparung aus. (www.handelsblatt.com, 23.10.20)

Solartaschen: Praktische Solarmodule für Reisen Solartaschen können völlig unabhängig vom Stromnetz betrieben werden. So ist es möglich, sich immer und überall mit Energie zu versorgen. (www.eco-world.de, 23.10.20)

Auf der Suche nach ruhigen, nahen Zufluchtsorten während dem Corona Lockdown Eine "Tranquillity map" der ruhigen Naherholungsgebiete des Mittellandes |Die Idee der "Tranquillity Map des Schweizer Mittellandes" auf der Basis englischer Vorlagen war geboren. Ihr Ziel ist die Identifikation und der Schutz derjenigen Landschaftsqualitäten, die ein Gefühl von Ruhe ermöglichen. Mit umfangreichen Bevölkerungsumfragen wurden die Kriterien für die Identifikation der Ruhegebiete eruiert: Hierzu gehört die Abwesenheit von visuellen und akustischen Lärmquellen wie Strassen, Flugplätze, Zuglinien, Siedlungsgebiete oder Schiessplätze. Es geht aber auch um positive Klangumwelten wie Wälder, Gewässer oder naturnahe unzerschnittene und unzersiedelte Landschaften. Damit bekommt die Landschaft die Qualität eines Auditoriums, und die Ruhe kann als Qualitätsmerkmal in die Landschaftsplanung integriert werden. Wichtiges Ergebnis: Es gibt nebst der akustischen auch die visuelle Ruhe in der Landschaft. Unruhe geht eben auch vom blossen Bild von Siedlungen, Strassen, Kraftwerken aus. … (umwelt-schweiz.ch, 23.10.20)

Die ungewisse Zukunft der Ozeane 23.10.2020/Kiel. Marine Nahrungsnetze und biogeochemische Kreisläufe reagieren sehr empfindlich auf die Zunahme von Kohlendioxid (CO2) — jedoch sind die Auswirkungen weitaus komplexer als bislang gedacht. Das zeigt eine Studie, die ein Team von Forschern und Forscherinnen des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht hat. Dafür wurden Daten von fünf groß angelegten Feldexperimenten zusammenfasst, die untersucht haben, wie der Kohlenstoffkreislauf innerhalb von Planktongemeinschaften auf die Zunahme von CO2 reagiert. (www.geomar.de, 23.10.20)

Industrie größter Abnehmer für Erdgas Nach wie vor verwendet die deutsche Industrie den Energieträger Erdgas als wichtigsten und größten Stromerzeuger. Laut Interessengemeinschaft „Zukunft Erdgas“ sind es 50%. Die industrielle Stromerzeugung mit Erdgas ist demnach in zehn Jahren sogar gestiegen: von rund 19 TWh im Jahr 2009 auf fast 27 TWh in 2019. Mit dem gestiegenen Anteil auf 50% ist der von Stein- und Braunkohle im selben Zeitraum von rund 23% auf 12% gesunken. „Damit wird auch die wichtige Brückenfunktion deutlich, die Erdgas in der Energiewende und für eine verlässliche Versorgung nicht nur im Industriesektor spielt“, heißt es bei „Zukunft Erdgas“. In der Industrie könne die Bedeutung des Energieträgers sogar noch steigen, sobald aus Erdgas CO2-neutraler Wasserstoff hergestellt und als Rohstoff und Brennstoff weiterverwendet werden kann. (www.ikz.de, 23.10.20)

Ausgleichsmechanismen als Instrument zur Ambitionssteigerung – Blogbeiträge und Online-Seminar zu den Erfahrungen und der zukünftigen Rolle von Offsetting im Klimaschutz Im Pariser Klimaabkommen von 2015 vereinbarten die Vertragsstaaten ambitionierte globale Klimaschutzziele, die mithilfe national festgelegter Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) der Staaten erreicht werden sollen. Bei der Umsetzung dieser nationalen Beiträge können die Vertragsstaaten gemäß Artikel 6 des Abkommens zusammenarbeiten. Dabei ist es möglich, dass Minderungsmaßnahmen in einem Land umgesetzt werden und die daraus resultierenden Minderungsmengen in ein anderes Land transferiert und dort gegen das nationale Klimaschutzziel angerechnet werden. Ähnliche sogenannte Ausgleichsmechanismen — auch Offsetting genannt — wurden bereits in der Vergangenheit genutzt, um Klimaschutzverpflichtungen durch Maßnahmen im Ausland zu erreichen, beispielsweise unter dem Europäischen Emissionshandelssystem (European Emissions Trading System, EU-ETS). (wupperinst.org, 23.10.20)

Deutschland ist schon 2  °C wärmer geworden Ein Blick auf die Jahreswerte des Deutschen Wetterdienstes zeigt eindrücklich, wie die Klimaerwärmung immer weiter voranschreitet. Die mittleren Temperaturen in Deutschland sind seit dem späten 19. Jahrhundert bereits um 2,0  °C angestiegen. Das ist nicht untypisch für Landgebiete. (scilogs.spektrum.de, 23.10.20)

Im Interview: Solartechnologie und ihre Entwicklung | «Solarenergie ist die demokratischste Form der Stromgewinnung» Solarenergie gehört neben Wind- und Wasserkraft zu den wichtigsten Lieferanten nachhaltigen Stroms. Ein Interview mit drei Bündner Experten für Solartechnologie über die Vorteile, Herausforderungen und die Zukunft der unerschöpflichen Energie der Sonne. (www.powernewz.ch, 23.10.20)

Überzeugend argumentieren: Tipps für Führungskräfte Wie gelingt es, Ideen, Standpunkte und Ziele überzeugend und wirkungsvoll zu vermitteln? Hier finden Sie fünf wichtige Argumentationstechniken. (www.haufe.de, 23.10.20)

Unterwegs zu einer Flotte aus Elektroautos Der Treibstoffverbrauch von Personenwagen (PW) liegt erfahrungsgemäss deutlich über den Herstellerangaben. Diese Abweichung zwischen «Etikette» und «Strasse» gilt für fossile Antriebe mit Benzin und Diesel — sie gilt aber gleichermassen für neue elektrische, teilelektrische und andere alternative Antriebe, wie eine neue Studie von ETH Zürich und Empa zeigt. Die Erkenntnisse helfen, wirklichkeitsnahe Szenarien zu Verbrauch und Emissionen der Schweizer PW-Flotte zu erstellen. | Lesen Sie den Fachartikel «Unterwegs zu einer Flotte aus Elektroautos» unter diesem Link. (energeiaplus.com, 23.10.20)

“Es geht um praktische ebenso wie um ethische Fragen” | Interview mit Dr. Joachim Fünfgelt (Brot für die Welt) Das Öko-Institut erwartet, dass in einem fast treibhausgasneutralen Energiesystem 2050 mehrere Hundert Terrawattstunden PtX-Stoffe benötigt werden. Soll hierfür grüner Wasserstoff genutzt werden, der mit Hilfe von erneuerbaren Energien produziert wird, werden die Kapazitäten in Deutschland voraussichtlich nicht ausreichen. Umfangreiche Importe aus anderen Ländern etwa in Nordafrika oder dem Mittleren Osten wären notwendig. Doch wie kann Deutschland gewährleisten, dass Wasserstoff dort wirklich nachhaltig produziert wird — aus ökologischer ebenso wie aus sozialer Perspektive? Dieser Frage widmen wir uns im Gespräch mit Dr. Joachim Fünfgelt, Referent für Energiepolitik bei Brot für die Welt. | Welche Kritikpunkte haben Sie an der Strategie? | Den enorm hoch eingeschätzten Importbedarf. Wir befürchten, dass doch der eigene Energiehunger in den Vordergrund rückt statt die lokale Energiewende und -versorgung in den entsprechenden Ländern. … (www.oeko.de, 23.10.20)

Leitfaden für nachhaltiges Design aktualisiert – Transition Design Guide in zweiter Auflage erschienen Was hat Design mit Umwelt und Nachhaltigkeit zu tun? Die globale Erwärmung und der Klimawandel haben verschiedene Ursachen. Design, das die Umwelt außen vor lässt, ist jedoch einer der Gründe. Viele Produkte und Dienstleistungen verbrauchen viel Energie und Ressourcen haben auch eine hohe soziale Relevanz — sie sorgen beispielsweise für Teilhabe oder Exklusion. Wie eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit in diesem Bereich besser gelingt, erläutert der aktualisierte "Transition Design Guide" des Wuppertal Instituts und der Folkwang Universität der Künste (FUdK) in Kooperation mit der ecosign — Akademie für Gestaltung Köln sowie der Bergischen Universität Wuppertal. (wupperinst.org, 23.10.20)

Klimaktivist:innen blockieren Industriellen Vereinigung in Protest gegen Autolobby Seit 07:00 blockieren ca. 100 Aktivist:innen von System Change, not Climate Change! einen Sitz der Autolobby, die Industriellen Vereinigung am Schwazenbergplatz. Der Protest richtet sich gegen die Verhinderung einer klimagerechten und sozialen Mobilitätswende durch die Autolobby. Für 09:00 ist eine Fahrrad-Demonstration durch die Wiener Innenstadt, vorbei am ÖAMTC und dem Verkehrsministerium, angekündigt. (systemchange-not-climatechange.at, 23.10.20)

State of the climate: 2020 on course to be warmest year on record While this year will be memorable for many reasons, it is now more likely than not that 2020 will also be the warmest year for the Earth's surface since reliable records began in the mid-1800s. (www.carbonbrief.org, 23.10.20)

Banalität des Irrsinns | Markus Kunz Ich versuche ja, das zu verstehen, ehrlich, aber einfach ist das nicht. Ich versuche zu verstehen, warum langsam aber sicher alle durchdrehen, bloss weil sie eine Maske aufhaben müssen und nicht mehr ganz alles so ausleben können wie das früher eventuell einmal war. Ich gebe zu, ich hab einfach reden, für mich hat sich im Leben nicht so viel verändert, das Homeoffice behagt mir, und dass ich zum Ausgleich etwas mehr spazieren gehen muss, ist voll ok, meint ja auch der Doktor. Clubs waren eh nie mein Ding und eine Maske im Grossverteiler oder in der S-Bahn ist es wert, wenn ich dafür auch noch einer simplen Erkältung ausweichen kann. Warum und woher jetzt aber dieser Furor, der manche Menschen, sogar solche, die noch kaum je im Leben demonstriert haben, auf die Strasse treibt mit komischen Schildern in der Hand und abstrusen Ideen im Kopf? (www.pszeitung.ch, 23.10.20)

Fake News | Ein Tweet der CDU ist mehr als ein Tweet Die CDU lobte Faktenchecker. Das gefiel nicht jedem angeblich altgedienten Mitglied (www.freitag.de, 23.10.20)

Pandemie | Mehr Mut zum Streit! In der Corona-Frage stehen sich die Lager ebenso feindlich wie stumm gegenüber. Das bringt unsere Demokratie in Gefahr (www.freitag.de, 23.10.20)

Perspektivwechsel beim Klimaschutz durch Blockade-Abbau bei erneuerbaren Energien Anlässlich einer Studie des Wuppertal Instituts zur CO2-Neutralität bis 2035 fordert die SPD-Bundestagsabgeordnete Nina Scheer, die Bremsen beim Ausbau der erneuerbaren Energien zu lösen. Ausschreibungen würden die Akteursvielfalt zerstören, Umlagen auf Eigenverbrauch Fehlanreize setzen. | Nina Scheer fordert Perspektivwechsel: nicht durch Nichts-Tun, sondern durch aktives Tun werde #Klimaschutz und #Energiewende ausgebremst @CKemfert (background.tagesspiegel.de, 23.10.20)

Renovate forests not replant trees may be a better solution | How to Plant the Forests of the Future Planting trees to fight climate change is part of a viable solution to absorb atmospheric carbon. A seedling idea to restore forests calls for renovating them. (www.anthropocenemagazine.org, 23.10.20)

Paper recycling raises ghgs emissions by using fossil fuels | Paper recycling isn't necessarily good for the climate If the underlying energy used to recycle paper comes from fossil fuels, then we can expect greenhouse gas emissions to increase with an increase in recycling (www.anthropocenemagazine.org, 23.10.20)

Grüne Wärmewende braucht Einheizer Nach einer Analyse des Ifeu-Instituts genügen die aktuellen Impulse nicht, um im Wärmesektor die Klimaschutzziele zu erreichen. In einem Webinar des BEE wurden Hemmnisse benannt. (www.energie-und-management.de, 23.10.20)

Loslassen, um zu fliegen Die Distanz hören: Ein Gespräch mit Michael Wollny über Kontrolle und Kreativität. (www.neues-deutschland.de, 23.10.20)

Stromnetz wird Berliner Der schwedische Staatskonzern Vattenfall hat dem Land ein Kaufangebot unterbreitet. (www.neues-deutschland.de, 23.10.20)

Warum, liebes @UVEK , nennt ihr ein Offsetting-Abkommen mit Peru «Klimaschutz»? Wenn Peru seine Emissionen reduziert, darf die Schweiz ihre entsprechend erhöhen. Das ist (im besten Fall) klima*neutral* und nicht «gut für @mahaenggi (www.uvek.admin.ch, 23.10.20)

Diese Frau legt Grundlagen für unsere Energiezukunft Laborbesuch bei der spanischen Physikerin Beatriz Roldán, er ersten Direktorin am Berliner Fritz-Haber-Institut. Ihre Forschung legt Grundlagen für eine nachhaltige Zukunft, in der Wasserstoff eine große Rolle spielt. (www.welt.de, 23.10.20)

Das Netto-Null Ziel beim Heizen ist bis 2050 erreichbar Laut Wüest Partner gibt es grosse Unterschiede zwischen den Kantonen. Ein Schub wird durch das CO2-Gesetz erwartet. (www.srf.ch, 23.10.20)

Klimawandel: Der Frühling beginnt für Rehe zu früh Während Pflanzen aufgrund des Klimawandels immer früher austreiben, verschiebt sich der Zeitpunkt der Rehgeburten nur langsam nach vorne. Dadurch verändert sich das Nahrungsangebot während der Jungenaufzucht. Betroffen sind vor allem Rehpopulationen in tieferen Lagen, wie eine Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL nachwies. (naturschutz.ch, 23.10.20)

Vattenfall will Stromnetz an Berliner Senat verkaufen Nun könnte alles ganz schnell gehen: Vattenfall will das gesamte Netz verkaufen. Infrastruktur, IT-Systeme und Personal würden damit ans Land übergehen. (www.tagesspiegel.de, 23.10.20)

Wie wir künftig klimaneutral heizen können – und wo Mehr als 99 Prozent unseres Planeten sind wärmer als 1000 Grad Celsius. Da liegt es nahe, diesen gewaltige Energiemenge anzuzapfen und für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung zu nutzen. Vorreiter in Deutschland ist München, der Untergrund von Berlin, Hamburg und Hannover ist ähnlich gut geeignet. (www.welt.de, 23.10.20)

Batterien im Crashtest und in der Kühlkammer In Graz entsteht ein neues Zentrum für Batteriesicherheit. Auf 550 Quadratmetern Laborfläche werden Batterien erhitzt, gekühlt und an die Wand gefahren. Dies dient dazu, Computermodelle in der Praxis zu überprüfen und elektrische Antriebssysteme weiterzuentwickeln. (www.diepresse.com, 23.10.20)

Hessische Wälder und Parks: Die „Angstblüte“ der Laubbäume Wieder sind in hessischen Wäldern und Parks die Böden mit Früchten bedeckt. Fachleute sehen darin eine mögliche Folge des Klimawandels – die Konsequenz aus extremer Trockenheit und gleichzeitiger Hitze. (www.faz.net, 23.10.20)

"Wir brauchen mehr Tempo bei der Transformation zur Klimaneutralität." Auf jede Häuser(werbe)wand gesprüht gehört diese Aussage von @KerstinAndreae v. @bdew_ev #Energiewende #energytransition #climatechange #Klimaschutz (h @StiftungEnergie (twitter.com, 23.10.20)

Benutzt und belogen? «Wir wurden von den Linken benutzt und belogen» — diese Aussage wurde von Mitgliedern des Klimastreiks gemacht und war Schlagzeile in vielen Zeitungen anlässlich des illegalen Klimaprotests vor dem Bundeshaus in Bern im September. Ein sehr happiger Vorwurf — was ist davon aus Sicht der SP zu halten? | Peter Morf und Jonas Hostettler (www.pszeitung.ch, 23.10.20)

Pflegeroboter versteht Schweizerdeutsch - Jinn-Bots «Joey» - Pflegeroboter versteht Schweizerdeutsch - - Das Personal in Pflegeheimen und Spitälern wird demnächst von einem Roboter unterstützt, der Schweizerdeutsch versteht. Dafür spannen zwei Schweizer Technologieanbieter zusammen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.10.20)

Atommüll: Umweltministerium hält Castor-Transport für erforderlich Radioaktives Material soll aus Großbritannien ins hessische Zwischenlager Biblis gebracht werden - trotz pandemiebedingter Sicherheitsbedenken wegen zu erwartender Proteste. (www.sueddeutsche.de, 23.10.20)

Wasserstoff-Revolution verhindert - Billiger Wasserstoff ist türkis: Doch das ist nicht grün genug für die Bundesregierung - Grüner Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Energiewende, doch die Produktion ist teuer. Ein Chemie-Unternehmen aus Marl verwendet seit Jahrzehnten eine Methode zur Wasserstoff-Erzeugung, die nur ein Viertel der herkömmlichen kostet. Doch die Bundesregierung will davon nichts wissen. Warum günstig, wenn es auch teuer geht?Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 23.10.20)

Konzept für ein zukunftsfähiges Stromsystem fehlt Die Klimaziele verschiedener europäischer Parteien sind ambitioniert und ähneln sich stärker als gedacht. Ein schlüssiges Konzept für das Stromsystem der Zukunft bietet keine Partei. Das ist das Ergebnis einer Studie in vier Strommärkten der EU. (www.energiezukunft.eu, 23.10.20)

In unserem Interview spricht Matthias Glarner über seine Erfahrungen rund um den Ersatz seiner #Ölheizung mit einer #klimafreundlichen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Hier geht es zum Interview udc47 @EnergieSchweiz (erneuerbarheizen.ch, 23.10.20)

Opel bringt Autos mit Brennstoffzellen auf die Straße Um Klimavorgaben der Politik einzuhalten, setzt Opel auch auf Brennstoffzellen-Autos. Firmenchef Lohscheller kündigt für 2021 erste Tests an. Bei E-Autos ist Opel nach seinen Worten voll lieferfähig, anders als zwei Konkurrenten. (www.faz.net, 23.10.20)

Europäische Zentralbank bevorzugt klimaschädliche Unternehmen Mit dem Kauf von Anleihen begünstigt die EZB Firmen mit hohen CO2-Emissionen, obwohl diese in Europa weniger zur Wirtschaftskraft beitragen als klimafreundlichere Unternehmen. Eine Korrektur des klimaschädlichen Kurses ist möglich. (www.energiezukunft.eu, 23.10.20)

Corona am Arbeitsplatz: „Tröpfchen fliegen bis zu 20 Meter weit“ Nicht jeder kann sich vor der Pandemie ins Homeoffice flüchten. Der Arbeitsmediziner David Groneberg erklärt, wie groß die Corona-Gefahr im Büro ist, welches Raumklima die Viren mögen und was man alles noch nicht weiß. (www.faz.net, 23.10.20)

Null Emissionen bis 2050: Japan beschleunigt seine Klimaziele Bisher galt die ostasiatische Industrienation als zögerlich im Klimaschutz. Der neue Regierungschef Yoshihide Suga will nun den Kohlendioxidausstoss schneller senken. (www.nzz.ch, 23.10.20)

Warum niemand Bioäpfel kaufen muss Die Doppelmoral der Konsumenten steht am Pranger. Bio predigen und dann doch das billigere Produkt kaufen – das sei falsch, heisst es. Über ein scheinheiliges Argument. (www.nzz.ch, 23.10.20)

«Es ist erstaunlich, dass das Internet den Digitalisierungsschub der Corona-Krise aushält – die Grundarchitektur ist ja aus den 1980er Jahren» Der IT-Berater Hannes Lubich baute das Schweizer Internet mit auf. Heute wundert er sich, wie robust das alte Netz ist. Aber er warnt auch vor Sicherheitsrisiken – und gibt Tipps, wie man sich schützt. (www.nzz.ch, 23.10.20)

Produktionsnetzwerk hat Störungen gut verkraftet Die Corona-Krise könnte den Strukturwandel der Wirtschaft noch verstärken, zeigen aktuelle Studien. Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler reagiert auf die Entwicklung mit Umstrukturierung der Produktion, aber auch mit innovativen, klimafreundlichen Produkten rund um Elektromobilität und grünen Wasserstoff. (www.umweltdialog.de, 23.10.20)

Gibt es fischverträgliche Wasserkraftwerke? Auch moderne Wasserkraftwerke schützen Fische nicht immer besser als konventionelle. Neben der Technologie spielen auch der spezifische Standort des Kraftwerks und die dort vorkommenden Fischarten beim Fischschutz eine Rolle. Ein Forschungsteam an der TU München hat verschiedene Anlagentypen verglichen und systematisch untersucht, welche Wirkungen diese auf Fische und ihren Lebensraum haben. (www.umweltdialog.de, 23.10.20)

Treibstoff der Zukunft aus Lignin hergestellt Forscher am Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) haben aus Lignin Öl hergestellt, das sich in einen Treibstoff verwandeln lässt. Das Verfahren funktioniert bei niedrigen Temperaturen und verringert dadurch den Energieverbrauch bei der Umwandlung. Lignin hat jedoch zwei Mängel: Es enthält zu viel Sauerstoff und zu wenig Wasserstoff, um als Benzin- oder Dieselersatz genutzt zu werden. Das gelingt mit einem Katalysator, der Platinpartikel und eine Säure enthält. (www.umweltdialog.de, 23.10.20)

22.10.20

Referendum CO2-Gesetz: "Dieses Gesetz ist nicht nur ungenügend, es ist ein Schritt in die falsche Richtung." Das neue CO2-Gesetz soll der Klimakrise entgegenwirken. Klimastreikende ergriffen trotzdem das Referendum. Klimaaktivist Tiziano De Luca erklärt, warum er sich gegen das revidierte Gesetz einsetzt, wie die Bewegung mit Meinungsunterschieden umgeht und in welche Richtung der Klimastreik gehen sollte. (daslamm.ch, 22.10.20)

Deals statt rasche Abschaltungen In Frankreich und der Schweiz sind mit den AKW Fessenheim und Mühleberg jüngst gleich drei Reaktoren in den Ruhestand gegangen. Diese nehmen eine Vorreiterrolle für die Stilllegung weiterer Atomkraftwerke in ganz Europa ein. Wie man es macht, und wie besser nicht, zeigt die Analyse des ehemaligen höchsten Schweizer Strahlenschützers André Herrmann im Auftrag der SES. | Die beiden Fälle zeigen, dass sich Betreiberin und Aufsicht frühzeitig zusammensetzen müssen, um die Stilllegung aufzugleisen. Dabei sollte die Aufsicht bei der Sicherheit des Kraftwerks keine Kompromisse eingehen. Simon Banholzer bilanziert: «Hilfreich wären klar festgelegte Abschaltdaten. Sonst machen die AKW-Betreiber unter dem Druck der Wirtschaftlichkeit Abstriche bei der Sicherheit.» (www.energiestiftung.ch, 22.10.20)

Podcast zum Klimawandel in den Städten mit Dunja Kovári-Binggeli Wie bleiben unsere Städte trotz Klimawandel attraktive Lebensräume? Stadtplanerin Dunja Kovári-Binggeli erzählt im Podcast von den Herausforderungen, die der Klimawandel an den Städtebau stellt. | sia_schweiz (youtu.be, 22.10.20)

Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz. | Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein — und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. |Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und —hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiter*innen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis…, (www.uni-flensburg.de, 22.10.20)

Der neue Modus der Klimapolitik Das Leitprinzip der globalen Klimapolitik ändert sich von Misstrauen zu Kooperation, sagt Anthony Patt. Die Antwort der Länder auf die Corona-Pandemie kann helfen, das zu illustrieren. | Es herrscht ein Missverständnis um die Bedeutung der globalen Klimaverhandlungen. Viele Menschen haben den Eindruck, dass alle wichtigen Entscheidungen zum Klima auf globaler Ebene getroffen werden, und dass ihr eigenes Land eine untergeordnete Rolle spielt. Das Gegenteil ist der Fall. (ethz.ch, 22.10.20)

Elektromobilität: So stellt EnBW sich das Laden der Zukunft vor Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos auf deutschen Straßen steigen auch die Anforderungen an die Ladeinfrastruktur. Der Energieversorger EnBW demonstriert mit einem „Ladepark“ in Rutesheim bei Stuttgart, wie er sich das Laden von Elektroautos in Zukunft vorstellt. Die acht Ladepunkte sind überdacht, mit WLAN ausgestattet und können mit einer Leistung von bis zu 300 kW laden. (www.trendsderzukunft.de, 22.10.20)

Erneuerbare, Wasserstoff, Einsparen – und für den Rest CCS In den nächsten zehn Jahren entscheidet sich, ob Deutschland 2050 klimaneutral sein kann, zeigt eine heute veröffentlichte Studie der Thinktanks Agora Energiewende und Agora Verkehrswende sowie der Stiftung Klimaneutralität. (www.klimareporter.de, 22.10.20)

factory-Magazin "Change" zu Systemwandel und Krisenbewältigung Die neue Ausgabe des factory-Magazins behandelt den Themenkomplex rund um Wandel, Transformation und Krise. Angesichts der weltweiten multiplen Krise durch Klimawandel, Artenverlust und Coronapandemie werden jetzt mit den Konjunkturpaketen die Stellschrauben für die Zukunft gestellt. Wie diese Krisenbewältigung zum Erfolg und nicht zu einer Verstärkung des Weiter-so führen könnte, wie ein grundsätzlicher Wandel gelingen könnte, auch in den Köpfen, das will diese factory-"Change" klären. (www.factory-magazin.de, 22.10.20)

U.S. Cities' Actions Fall Short of Lofty Climate Goals Only 45 of the 100 largest municipalities have set clear targets for reducing emissions, but most are falling behind on them (www.scientificamerican.com, 22.10.20)

Grenzgänger – ein wichtiger Pfeiler für Patente "Made in Switzerland" Die grosse Bedeutung von ausländischen Erfindern, Unternehmern und Forschern, welche vor oder während der Industrialisierung in die Schweiz immigrierten und hier eine fruchtbare Umgebung für die Umsetzung ihrer Ideen vorfanden, ist bekannt. Man denke an Heinrich Nestle, an die Familien Maggi, Brown und Boveri, an Gründer von Uhrenmanufakturen oder an die zahlreichen Persönlichkeiten, welche entscheidend an der Entstehung der Chemisch-Pharmazeutischen Industrie in Basel mitwirkten. Wie steht dies aber heute? | Erste Ergebnisse dokumentieren, dass Grenzgänger unerwartet viel zur Innovationstätigkeit in der Schweiz beitragen. Unsere Analyse impliziert, dass rund 10% aller Schweizer Patente von ihnen entwickelt werden. Anfang der 1990er-Jahre lag dieser Wert noch bei etwa 5%. (unibaswwzfaculty.blog, 22.10.20)

Stadt und Kooperationspartner bringen Betriebliches Mobilitätsmanagement auf den Weg Die Stadt Heidelberg und ihre Kooperationspartner bringen ein Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) auf den Weg. Das Förderprogramm bietet Unternehmen, Institutionen und Betrieben die Möglichkeit, passgenaue Lösungen zu finden, um das betriebliche Verkehrsverhalten effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Der Umstieg auf den ÖPNV oder das Rad, mehr Angebote für Home-Office sowie ein nachhaltiges Fuhrparkmanagement mit alternativen Antrieben und Kraftstoffen können hierdurch gefördert werden. (stdhd.de, 22.10.20)

Agri-Photovoltaik: Chance für Landwirtschaft und Energiewende Der vorliegende Leitfaden informiert umfassend über die Agri-Photovoltaik und die bisherigen Ergebnisse und Erfahrungen. (www.ise.fraunhofer.de, 22.10.20)

Zoom fédéral Das Parlament ist zu langsam, deshalb muss der Bundesrat manchmal tun, was er eben tun muss. Bekäme der demokratische Prozess ein Update, wäre Notrecht nicht mehr so einfach. || Vieles deutet darauf hin, dass es sich die Demokratie in den nächsten Jahrzehnten nicht ganz so bequem machen können wird wie in den letzten 75 Jahren, und dass Corona weder die letzte noch die schwerste Erschütterung zu Lebzeiten sein wird. Die Schweiz hat eine der direktesten Demokratien der Welt und ein ausserordentlich stabiles System, doch sollten wir keine Gelegenheit auslassen, den Bund zu erneuern. (www.reatch.ch, 22.10.20)

Addressing climate change in cities: order your free copy of the publications Filled with real-life case studies, these two publications aim to inspire planners and policymakers to address climate change in cities using nature-based solutions. | The two publications Catalogue of urban nature-based solutions and Policy instruments to promote urban nature-based solutions form the "Addressing Climate Change in Cities" series. Designed to support planners, designers, landscape architects as well as policymakers, city officials and local activists these two books offer a comprehensive introduction to the world of urban nature-based solutions (NBS). (www.ecologic.eu, 22.10.20)

CCS can rapidly reduce emissions in sectors that have few other options to decarbonize, EFI/Stanford The Energy Futures Initiative (EFI) and Stanford University released ''An Action Plan for Carbon Capture and Storage in California: Opportunities, Challenges, and Solutions,'' a report providing policymakers with options for near-term actions to deploy carbon capture and storage (CCS) to meet the state's climate goals. (www.eurekalert.org, 22.10.20)

Ifo-Präsident Fuest: „In der Pandemie nimmt die Staatsgläubigkeit zu“ Der Münchner Ökonom Clemens Fuest warnt vor einem zu großen Einfluss des Staates auf die Wirtschaft. Vor allem die Brüsseler Klimapolitik erinnere ihn mitunter an die Sowjetunion. (www.faz.net, 22.10.20)

Klimapositive Städte und Gemeinden „Klimapositive Städte und Gemeinden" ist eine Initiative für gelebte Nachhaltigkeit, konkreten Klimaschutz und mehr Lebensqualität in Kommunen. Ihr Ziel ist es, einen pragmatischen Wissensaustausch rund um diese Themen zwischen den Kommunen zu initiieren. Wissen austauschen, gemeinsam Strategien und Lösungen entwickeln | Städte und Gemeinden sollen vernetzt, Dialoge angeregt und ausgebaut werden. Denn erarbeitet und definiert jeder die Themen für sich, starten wir immer wieder von vorne. Das muss nicht sein. Gemeinsam wollen wir umsetzungsorientiert konkrete Maßnahmen und Lösungen entwickeln, sie in kurzer Zeit in die Breite tragen und realisieren. | Hierbei steht in der ersten Phase das Vernetzen und der Wissensaustausch über konkrete Maßnahmensteckbriefe im Fokus. Gemeinsam wollen wir zudem relevante Themen erarbeiten. Präsenztermine vor Ort und Veranstaltungen sichern einen stetigen Austausch. (www.klimapositivestadt.de, 22.10.20)

Gut gemachte Klimaschutzpolitik ist auch sozial erfolgreich Mit dem Argument des "Sozialen" bleibt die Klimaschutzpolitik oft unter dem ökologisch und gesellschaftlich Notwendigen, um die Klima- und Wirtschaftskrise abzumildern. Gleichzeitig war die Klima- und Energiepolitik bisher oft nicht optimal, was die sozialen Folgen angeht. Individuelle Lebensqualität, Verteilung des Wohlstands und lokaler Zusammenhalt waren betroffen. Dass das nicht so sein muss und eine erfolgreiche Klimaschutzpolitik beide Seiten bedient, zeigt eine akutelle Studie. (www.factory-magazin.de, 22.10.20)

Schimpansen reifen zu guten Kumpeln Im Alter verändern Menschen ihre Freundschaften und legen mehr Wert auf positive Beziehungen. Nun zeigt eine Studie dieses Verhalten im Tierreich. (www.tagesspiegel.de, 22.10.20)

Schweizer Solarpreis 2020 verliehen Am 20. Oktober wurden in Aarau die energieeffizientesten Bauten und Anlagen sowie die engagiertesten Persönlichkeiten und Institutionen im Solarbereich mit dem Schweiz Solarpreis ausgezeichnet. | An der Verleihung der 30. Auslobung wurden 13 Schweizer Solarpreise für Persönlichkeiten, Institutionen, Neubauten, Sanierungen und Solaranlagen vergeben, ausserdem der Migros-Bank-Sondersolarpreis und der HEV-Schweiz-Sondersolarpreis. Hinzu kommen zwei Norman Foster Solar Awards (NFSA), drei Solarpreise für PlusEnergie-Bauten (PEB) und 16 PEB-Diplome. | Insgesamt wurden 73 Projekte eingereicht. Teilnahmeberechtigt waren energieeffiziente Gebäude und Anlagen, die zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 15. April 2020 in Betrieb genommen wurden. (www.espazium.ch, 22.10.20)

VW lehnt Wasserstoff ab, setzt auf Elektro – zum Ärger von BMW & Co. VW hält nichts von Wasserstoff, richtet sein gesamtes Unternehmen gen Elektromobilität aus. Das ärgert Konkurrenz und Geschäftspartner. (www.businessinsider.de, 22.10.20)

One of the Largest European Solar Canopy Plants Coming to Disneyland Paris Ambitious solar energy initiative will reduce Val d'Europe local territory emissions of CO2 by 750 tons per year, marking a new milestone in Disneyland Paris' environmental commitment (youtu.be, 22.10.20)

Atomkraft ist nicht die Lösung AKW sind keine Heilsbringer in der Klimakrise, sondern eine Risikotechnologie von vorgestern, meint Olaf Bandt. (www.neues-deutschland.de, 22.10.20)

Power-to-X: Wie viel vom Strom übrig bleibt Effizienz bei der Herstellung von Energieträgern aus Strom heute und in Zukunft (www.flickr.com, 22.10.20)

Höhere Stromkosten belasten die Ärmsten Hartz-IV-Satz deckt bei Weitem nicht die steigenden Energiepreise (www.neues-deutschland.de, 22.10.20)

Studie zu Klimaneutralität bis 2050: Technisch ist das Ziel erreichbar Damit Deutschland bis 2050 klimaneutral ist, muss die Politik schnell handeln. Ohne die umstrittene Speicherung von CO2 wird es kaum gehen. mehr... (www.taz.de, 22.10.20)

Raubbau an unserem Planeten: Die Erde «explodiert» Mobilität, Wirtschaft, Energiekonsum: Eine neue Studie zeigt, wie stark der Mensch die Erde seit 1950 durch unbändiges Wachstum verändert hat. (www.tagesanzeiger.ch, 22.10.20)

Greta Thunberg: 17-Jährige wird Chefredaktorin auf Zeit Die schwedische Umweltaktivistin soll für einen Tag die Zeitung «Dagens Nyheter» verantworten. (www.persoenlich.com, 22.10.20)

Das zerstörerische Erbe der FCKW-Gase FCKW sind als „Ozonkiller“ bekannt und seit den 80er-Jahren verboten. Nun stellt sich heraus: Sie schaden außerdem massiv dem Klima. Und auch ihre Nachfolger bereiten Probleme. (www.welt.de, 22.10.20)

TUI-Jugendstudie: Jugendliche nehmen Corona-Maßnahmen ernst Sie gelten vielen derzeit als unvernünftig und unsolidarisch: Junge Leute, die scheinbar nicht auf Partys verzichten können und so das Virus verbreiten. Doch zumindest die 16- bis 26-Jährigen nehmen ihr Verhalten anders wahr. (www.faz.net, 22.10.20)

Von Achtsamkeit bis Zero Waste: 13 Podcasts rund um nachhaltigen Lebensstil Du bist noch grün hinter den Ohren, was Nachhaltigkeit betrifft – oder ganz im Gegenteil bestens informiert? Du willst auf dem Laufenden bleiben, Neues lernen oder suchst einfach nur nach Inspirationen für deinen Alltag? Utopia-Autorin Sybille Reuter hat 10 hörenswerte Podcasts für euch gesammelt. - Der Beitrag Von Achtsamkeit bis Zero Waste: 13 Podcasts rund um nachhaltigen Lebensstil erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.10.20)

Kuriosum in den Alpen: Diese Mikrogletscher trotzen dem Klimawandel Die grossen Schweizer Gletscher schrumpfen wegen der Klimaerwärmung Jahr für Jahr. Daneben gibt es in den Alpen aber Mikrogletscher, die selbst heisseste Sommer überstehen. Ihr Erfolgsrezept ist genauso simpel wie effektiv. (www.tagesanzeiger.ch, 22.10.20)

Social Media Restrictions Cannot Keep Up with Hidden Codes and Symbols Governments and social media platforms may try to restrict speech, but people still find crafty ways to communicate their ideas. (www.scientificamerican.com, 22.10.20)

Bundesregierung muss Anstrengungen für den Klimaschutz in allen Sektoren beschleunigen - - Zur Studie "Klimaneutrales Deutschland" im Auftrag von Agora und Stiftung Klimaneutralität erklären Lisa Badum, Sprecherin für Klimapolitik, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Wie zuletzt die Studie von Fridays for Future zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens kommt auch diese Untersuchung zu dem Schluss, dass es nur mit einem viel schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien und zügigen Kohleausstieg die Erderhitzung weit unter zwei Grad zu stoppen ist. Die technischen und wirtschaftlichen Rahmen bieten bereits heute die Möglichkeit, Deutschland bis spätestens 2050 klimaneutral zu gestalten. Entscheidend ist nun, die Klimaanstrengungen in allen Sektoren heute noch zu beschleunigen. - Die Bundesregierung steht weiter auf der Bremse. Im Vergleich zu den Koalitionsplänen ist mindestens doppelt so viel zusätzliche Wind- und Solarenergie pro Jahr notwendig. Der Kohleausstieg muss nach Ansicht der Agora bereits 2030 abgeschlossen sein, um den Pfad der Klimaneutralität einzuhalten. Das bedeutet jedoch eine Beschleunigung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Sauberer Strom ist das Rückgrat für die Klimawende in allen Sektoren, ob für die Antriebswende im Verkehr oder für die nachhaltige Wärmeversorgung im Gebäudebestand. Die Regierung muss ihren Entwurf für >| (www.gruene-bundestag.de, 22.10.20)

Erschwerte Retweets: Wie uns Twitter zum Lesen animieren will - Viele Menschen bilden sich ihre Meinung, indem sie nur Überschriften von Artikeln lesen. Dem will Twitter nun entgegen wirken – und lässt uns Retweets erst posten, nachdem das soziale Netzwerk uns mit einem entsprechenden Hinweis zum Lesen animiert hat. - - Die Aufmerksamkeitsspanne im Internet ist verschwindend gering, weil jederzeit und überall zahlreiche Informationen für uns verfügbar sind. - Viele Menschen nehmen sich nicht einmal mehr die Zeit, einen interessanten Artikel von Anfang bis zum Ende zu lesen. Stattdessen bilden sie sich nur anhand der Überschrift eine Meinung – und damit oft ein falsches Bild vom eigentlichen Inhalt. - Twitter animiert uns mit erschwerten Retweets zum Lesen - Auf Twitter macht diese Tatsache besonders viel aus. Immerhin ist es Sinn und Zweck des sozialen Netzwerkes, fremde Inhalte auf dem eigenen Profil zu retweeten und weiter zu verbreiten. - Da kommt es natürlich schnell zu Missverständnissen und falschen Nachrichten, wenn Nutzer beispielsweise nur eine reißerische Überschrift lesen, im eigentlichen Text aber letztendlich ganz unterschiedliche Argumente und Blickwinkel aufgezeigt werden. - Twitter reagiert nun deshalb mit einer neuen Funktion. Nach einer viermonatigen Testphase will die Plattform iOS- und Android-Nutzer weltweit mit erschwerten Retweets zum Lesen animieren. - Bevor wir einen Link zu ein >| (www.basicthinking.de, 22.10.20)

Wie Deutschland bis 2050 klimaneutral wird – Studie von Prognos, Öko-Institut und Wuppertal Institut zeigt Weg zur Klimaneutralität im Auftrag von Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Stiftung Klimaneutralität Eine Reduktion der Treibhausgase in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 65 Prozent und Klimaneutralität bis 2050 sind machbar und technisch umsetzbar. Das zeigt erstmals die Studie "Klimaneutrales Deutschland", deren Ergebnisse heute vorab vorgestellt wurden. Darin haben Prognos, Öko-Institut und Wuppertal Institut in verschiedenen Szenarien untersucht, mit welchen konkreten Maßnahmen Deutschland bis zum Jahr 2050 seine Treibhausgasemissionen auf Null senken kann. (wupperinst.org, 22.10.20)

Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch. Das zeigt ein vom WWF Schweiz in Auftrag gegebener Vergleich. Die Methan-Rülpser der Schweizer Milchkühe und die Produktion ihrer Futtermittel erhitzen das Klima und bedrohen damit auch unsere Existenz. Methan ist ein klimaschädliches Gas. Der Konsum von pflanzlichen Milchdrinks hilft, diese Emissionen zu senken. || Zitate von Damian Oettli, Leiter Märkte beim WWF Schweiz: «Ob Hafer, Dinkel oder Soja: pflanzliche Drinks sind klimafreundlicher.» «Wenn wir pflanzliche Alternativen in der Schweiz anbauen und verarbeiten würden, wäre es natürlich noch besser.» (www.wwf.ch, 22.10.20)

Kühne Vision: Der Ständerat wird Schweizer "Staatslabor" Visionäre Inputs sind in der Schweizer Politik nicht gerade an der Tagesordnung. Nun aber liegt genau ein solcher auf dem Tisch: Der Ständerat, die kleine Kammer des Schweizer Parlaments, soll als eine Art Zukunftswerkstatt kommende politische Fragen identifizieren und mögliche Antworten liefern. Absender ist der Berner Politologe Adrian Vatter. "Die Bremse der Nation!", lautet die härteste Kritik am Schweizer Ständerat. In jüngster Zeit hört man auch den Vorwurf, die kleine Kammer werde wie die grosse von Parteien beherrscht. Verteidiger des Ständerats loben dagegen die Konstanz seiner Arbeit jenseits kurzfristiger Schwankungen der Öffentlichkeit. Und sie rühmen seine Bereitschaft zum Kompromiss, der die schweizerische Konkordanz-Demokratie stärke. "Historisches Fossil oder Zukunftsmodell?" hiess im Juli 2019 eine wissenschaftliche Tagung zur kleinen Kammer, die im traditionsreichen Halbrund des Ständeratssaals stattfand. Sie vereinte in- und ausländischen Experten. Daraus... (www.swissinfo.ch, 22.10.20)

IÖW: Klimaschutz trotz klammer Kassen: Das können Kommunen tun In Städten werden große Mengen an Treibhausgasen in den Bereichen Energie, Gebäude, Verkehr sowie Gewerbe und Industrie ausgestoßen. Um das Klima zu schützen, spielen Kommunen daher eine wichtige Rolle. Rund ein Viertel der Kommunen in Deutschland gilt allerdings schon seit Jahren als finanzschwach. Dass gerade auch diese Städte und Gemeinden Spielräume für Klimaschutzinvestitionen haben und davon regionalökonomisch profitieren können, zeigen eine neue Broschüre und fünf ergänzende Infoblätter vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). (www.ioew.de, 22.10.20)

Der Gotthard und die Wege der Energie Die Bedeutsamkeit des Gotthards gilt nicht nur für den Strassenverkehr, sondern auch für die Stromübertragung. Die Höchstspannungsleitung Mettlen — Airolo von Swissgrid führt über den Gotthard und ist für den Stromtransport von Norden nach Süden wichtig. || Gastautor Hans Bandi, Geschichtenerzähler der Tremola und des Gotthards und Initiator des Projekts Bed&bike / Osteria / Experience Tremola San Gottardo in Airolo. (www.swissgrid.ch, 22.10.20)

Blogartikel Aufbau – Die ultimative Vorlage für deine Blog-Artikel Du möchtest erfolgreiche Blogartikel verfassen, doch dir fehlt die Vorlage? Content-Experte Heiko Schneider zeigt seine Vorlage für besseres Blogging! | Schritt 1: Ein Thema für deinen Blogartikel wählen | Schritt 2: Erstelle dir ein externes Dokument für die Struktur deines Blogartikels | Schritt 3: Unterthemen für den Aufbau deines Blogartikels recherchieren | Schritt 4: Das Hauptkeyword auswählen | Schritt 5: Synonyme und relevante Begriffe für die Struktur deines Blogartikels auswählen | Schritt 6: Tags und Entitäten erkennen und einfügen | Schritt 7: Überschriften formulieren | Schritt 8: Deinen Artikel schreiben | Schritt 9: Einleitung schreiben | 10. Begriffe nach WDF*IDF abdecken | 11. Title Tag und Meta-Description schreiben (blog.contentbird.io, 22.10.20)

Ziel: Klimaneutrale Welt – Wiener Stadtwerke treten europäischer Allianz für sauberen Wasserstoff bei | Von der Bereitstellung über den Transport bis zur Betankung – Wiener Stadtwerke bieten alles aus einer Hand “Wir arbeiten bereits aktiv an der Stadt der Zukunft, um der Klimakrise zu begegnen. Von der Bereitstellung von Wasserstoff über den Transport bis hin zur Betankung von Wasserstoff, bieten wir alles aus einer Hand. Der Beitritt in die Wasserstoff-Allianz und der Austausch mit Gleichgesinnten aus Europa ist für uns ein logischer Schritt”, sagt der stellvertretende Generaldirektor der Wiener Stadtwerke, Peter Weinelt, über den Beitritt der Wiener Stadtwerke zu der „europäischen Allianz für sauberen Wasserstoff“. Zuletzt sind die Wiener Stadtwerke mit ihrem Pilotprojekt Wasserstoffbus aufgefallen. Der Wasserstoff hierzu wird von Wien Energie geliefert, die Tankstelle wird von Wiener Netze zur Verfügung gestellt und der Bus schließlich von den Wiener Linien betrieben — alle drei Unternehmen gehören zu den Wiener Stadtwerken. (www.wien.gv.at, 22.10.20)

Umweltveränderungen beflügelten innovatives Verhalten bei frühen Hominiden Not macht erfinderisch: Das galt offenbar auch schon in Ostafrika beim Übergang der Altsteinzeit in die Mittlere Steinzeit. Das vermuten Wissenschafter, nachdem sie die Umweltbedingungen der Region fast eine Million Jahre in die Vergangenheit hinein rekonstruiert haben. (www.nzz.ch, 22.10.20)

«Wärmepumpen werden oft zu gross dimensioniert.» Soll eine Wärmepumpe die Öl- oder Gasheizung ersetzen, wird in der Regel auf den bisherigen Energieverbrauch abgestützt. Das führt dazu, dass oft zu grosse Wärmepumpen eingebaut werden. Ein Basler Heizungsfachmann macht das anders. Ist das ein Vorzeige-Beispiel? | Lange Gasse 43 in Basel: Eine dreistöckige Stadtvilla mit hohen Räumen aus dem Jahr 1888. Die Ölheizung hatte ausgedient, die Eigentümer installierten eine Wärmepumpe. Gemäss dem bisherigen Energieverbrauch wäre eine Leistung von 30 kW notwendig gewesen. | Schliesslich wurde eine Anlage, bestehend aus 2 Wärmpumpen mit zusammen 24 kW eingebaut. Mitte Dezember 2019 fiel eine der neuen Wärmepumpen aus. Sechs Wochen war nur noch eine 12 kW-Pumpe im Einsatz — zum Heizen und für die Warmwasseraufbereitung. Das habe gereicht, sagt der Heizungsexperte Martin Omlin. Da staune er selbst noch. Habe aber auch damit zu tun gehabt, dass dieser Winter milder gewesen sei als andere. (energeiaplus.com, 22.10.20)

Schüler dokumentieren Klimawandel Zehn Schulklassen machen bei dem EU-Projekt „Power to change“ mit. Sie suchen „Klimazeugen“, anhand derer sie die Auswirkungen des Klimawandels aufzeigen können. Einer dieser „Klimazeugen“ ist die Pasterze auf dem Großglockner in Kärnten. (orf.at, 22.10.20)

Vegane Milch ist viel besser für die Umwelt Vegane Milch-Alternativen belasten die Umwelt weniger stark als Kuhmilch. Die Bilanz wäre noch besser, würden die Produkte in der Schweiz hergestellt werden. | Vegane Milch-Alternativen sind weniger schädlich fürs Klima als Kuhmilch. | Methan-Rülpser und die Futtermittelproduktion vermiesen der Kuhmilch die Klima-Bilanz. | Die Umweltschutzorganisation WWF hat beim Beratungsunternehmen ESU-Services eine Studie in Auftrag gegeben. Resultat: Methan-Rülpser und die Produktion der Futtermittel vermiesen der Kuhmilch die Klima-Bilanz. «Ob Hafer, Dinkel oder Soja: pflanzliche Drinks sind klimafreundlicher», sagt Damian Oettli, Leiter Märkte beim WWF Schweiz. Punkten kann die Kuhmilch einzig beim Transport. (www.nau.ch, 22.10.20)

Wie Deutschland bis 2050 klimaneutral werden kann Mit einem großen Investitions- und Zukunftsprogramm lässt sich der Treibhausgasausstoß Deutschlands in 30 Jahren auf null reduzieren. Kohle, Öl und Gas werden in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen durch Strom und Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ersetzt. Dazu muss der Zubau an Wind- und Solaranlagen in den nächsten zehn Jahren in etwa verdreifacht und das deutsche Klimaziel für 2030 auf -65 Prozent angehoben werden. Das zeigt eine umfangreiche Studie im Auftrag von Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Stiftung Klimaneutralität. (www.agora-energiewende.de, 22.10.20)

Zeitgeschichte | 1980: Kranke Fische Greenpeace startet seine erste imposante Aktion in Deutschland. Sie richtet sich auch gegen Bayer, weil der Konzern tonnenweise Dünnsäure in der Nordsee verklappen lässt (www.freitag.de, 22.10.20)

Frankfurter Buchmesse | Leere Hallen, voll das Internet Neben Klatsch und Tratsch konnte der „Besucher“ eremitisch von zu Hause aus auch eine echte Überraschung erleben (www.freitag.de, 22.10.20)

Sind wir schlauer als unsere Vorfahren? – Kognitive Leistungsfähigkeit verändert sich im Lebensverlauf und über Generationen hinweg Schach als Messlatte: Forscher haben mithilfe von Schachpartien untersucht, in welchem Alter wir Menschen die höchsten geistigen Leistungen vollbringen und welche Unterschiede es zwischen den Generationen gibt. Demnach nimmt die kognitive Leistung bis etwa zum 35. Lebensjahr zu und fällt ab dem 45. Lebensjahr langsam wieder ab. Über Generationen hinweg hat die Leistungsstärke zugenommen, wie die Wissenschaftler ermittelten. (www.scinexx.de, 22.10.20)

Video: Heizungstausch mit Wärmepumpe? Na klar geht das! Mit Wärmepumpen heizen ist effizient. Ein Heizungstausch steigert den Wert des Hauses und der Einbau wird gefördert. Jetzt Heizung modernisieren! | Gehen Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden folgende Checkliste durch, um das Haus auf Wärmepumpentauglichkeit zu prüfen: | Kann die Vorlauftemperatur der Heizungsanlage auf unter 50 °C herabgesenkt werden? (Heizlastberechnung nach DIN EN 12831) | Müssen dazu keine, einzelne oder alle Heizkörper ausgetauscht werden? | Ist genügend Platz auf dem Grundstück für die Aufstellung der Luft/Wasser-Wärmepumpe bzw. der Außeneinheit oder für die Erdwärmebohrung vorhanden? | Ist eventuell auch eine Ergänzung der bestehenden Anlage durch eine Wärmepumpe möglich (bivalent)? | Erfüllt die geplante Wärmepumpenanlage die Förderbedingungen des MAP? | Kann die Wärmepumpe mit einer möglicherweise bereits vorhandenen Photovoltaik- oder Solarthermieanlage kombiniert werden? (www.waermepumpe.de, 22.10.20)

Equinor: Sich mit Erdgas dumm stellen Norwegens größtes Unternehmen sieht im Erdgas immer noch eine lukrative Zukunft. Zwar lassen neue Studien zur Klimawirkung der Branche den fossilen Brennstoff alt aussehen. Doch Equinor findet, eine grüne Imagekampagne tut es auch.  - (www.klimareporter.de, 22.10.20)

Anlage spart jährlich rund 6.100 Tonnen CO2 ein Der Sonnenstrom wird über ein 8,5 Kilometer langes Erdkabel zum Umspannwerk in Dietfurt geleitet und dort in das Netz des Bayernwerks eingespeist. Rechnerisch kann der neue Solarpark etwa 4.400 Haushalte mit grünem Strom versorgen. Jährlich spart die Anlage rund 6.100 Tonnen CO2 ein. - „In Berching engagieren wir uns stark für erneuerbare Energien: Von Sonne bis Wasserkraft, von Wind bis Biomasse – im Gemeindegebiet von Berching wird die Energiewende gelebt und schon heute wird ein hoher Anteil der elektrischen Energie aus regenerativen Energiequellen gewonnen“, freut sich Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister der Stadt Berching, über den Solarpark, den er als Aushängeschild der Region bezeichnet. - Noch im Herbst sollen die Bauarbeiten für einen weiteren Solarpark mit einer Leistung von zehn Megawatt im Ortsteil Weidenwang beginnen. Die Standortbedingungen für Solarparks seien in der Region unter anderem wegen der hohen Sonneneinstrahlung und dem großen Flächenpotenzial ausgezeichnet, heißt es von Seiten E.on. Quelle: E.on / al (www.enbausa.de, 22.10.20)

Rechtliche Regeln fürs Homeoffice: Was Angestellte fürs Büro daheim zugute haben Wer muss für die Druckerkosten zahlen, und was ist mit den Auslagen für einen passenden Bürostuhl? Die rechtlichen Regeln zu den Kosten im Homeoffice. (www.tagesanzeiger.ch, 22.10.20)

Sonderprogramm Klimaanpassung für soziale Einrichtungen beschlossen Die Bundesregierung hat den aktuellen Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie beschlossen.  Dieser beschreibt Maßnahmen zur Anpassung an die Klimakrise. Soziale Einrichtungen sollen künftig mit 150 Millionen Euro speziell gefördert werden. (www.geb-info.de, 22.10.20)

Wie Corona den Energiemarkt neu ordnet Inmitten größter Verunsicherung durch die Corona-Krise fordert die Internationale Energieagentur eine Neuordnung des Energiesystems. Fossile Energieträger hätten ausgedient, Solarstrom werde zur günstigsten Energiequelle. Dennoch hagelt es Kritik. (www.energiezukunft.eu, 22.10.20)

Klimaquartier mit Power-to-Gas als Schlüsseltechnologie Auf dem ehemaligen Güterbahnhofareal in Esslingen entsteht ein ambitioniertes Forschungsprojekt mit zukunftsfähigem Energiekonzept auf Quartiersebene. Die Schlüsseltechnologie Power-to-Gas (P2G) koppelt die Sektoren Strom, Wärme, Kälte und Mobilität. Ein Elektrolyseur wandelt den vor Ort gewonnenen Solarstrom in speicherbaren Wasserstoff um, der sich bei Bedarf rückverstromen lässt (P2G2P). Maßgeblich versorgt aber die anfallende Abwärme das Quartier. (www.geb-info.de, 22.10.20)

The next generation of biodiversity conservation targets must aim higher than ever Writing this week in Science, 40 researchers argue for a set of holistic actions for new biodiversity goals that are unambiguously clear, sufficiently ambitious, and based on the best knowledge available. Most importantly, the goals need to aim higher if they are to be successful in the face of worsening trends for the climate and life on Earth. (www.eurekalert.org, 22.10.20)

Viele Unternehmen wälzen Kosten für Home-Office auf Mitarbeitende ab Firmen stellen zwar oft einen zusätzlichen Bildschirm fürs Home-Office zur Verfügung, doch Strom, Miete und Internetanschluss bezahlen in den meisten Fällen die Angestellten. Schreiben Unternehmen ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause vor, müssten sie grundsätzlich für eine angemessene Home-Office-Infrastruktur aufkommen. Was gilt in der Pandemie? (www.nzz.ch, 22.10.20)

CO2 und Wasserstoff als Rohstoffe für nachhaltige Chemikalien nutzen Evonik und Siemens Energy haben Ende Septmeber eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt. (www.umweltdialog.de, 22.10.20)

Big Data kann Umweltmanagement unterstützen Im Zeitalter von Digitalisierung und Klimakrise wird nachhaltiges Handeln für Unternehmen immer wichtiger. In einer Studie haben Forschende nun das Potenzial von Datenanalysen für das Umweltmanagement in der Automobilbranche untersucht. Das Ergebnis: Es gibt interessante Möglichkeiten, wie Big Data das Umweltmanagement von Unternehmen unterstützen kann. Bislang werden diese Potenziale aber kaum genutzt. (www.umweltdialog.de, 22.10.20)

Unternehmensführung: Selbstbestimmung der Mitarbeiter hat Grenzen Neue Modelle der Unternehmensführung sehen für die Geschäftsführung die Rolle des Kreativ-Guides vor. Das weckt falsche Hoffnungen, schreibt unsere Kolumnistin. (nzzas.nzz.ch, 22.10.20)

„Auch Maschinen haben Hunger“ – Die Biosphäre als Modell für die Technosphäre im Anthropozän Produzieren und Konsumieren in der Natur | Alle Organismen produzieren und konsumieren. Dazu sind Grundbausteine und Energie nötig. Im Pflanzenreich werden mit Hilfe von Sonnenenergie aus Recyclingbausteinen im Boden („Nährstoffe“) sowie Kohlendioxid organische Materialien produziert (Abb. 1). Tiere konsumieren vorhandenes organisches Material, sei es pflanzlich oder tierisch, lebend oder tot, um daraus Energie zu gewinnen und damit selbst zu wachsen und Nachwuchs zu produzieren. Tote, nicht weiter verzehrte Materialien werden durch Mikroben, Pilze und Atmosphärilien zersetzt und als Nährstoffe für neue Bioproduktion zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Produkte können Wohnbauten, Nester oder auch kleinere Vorratslager sein. Auch alle Kraftleistungen, wie Flug, Fortbewegung, Nahrungszerkleinerung oder Nestbau basieren auf der verfügbaren Energie des eigenen Körpers. Optimierungen sind vielfach vorhanden, durch soziale Gefüge, Symbiosen zum gegenseitigen Nutzen, aber auch durch … (scilogs.spektrum.de, 22.10.20)

Restauration und Rückkehr zur Konzernallmacht: Der politische Kern des EEG 2021 und der Versuch einer strategischen Antwort Klaus Oberzig, Gründer des Medienbüros "Scienzz Communication" | Öffentliches Netz und Konzernmacht sollen wieder Synonyme werden | Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) hatte ab dem Jahr 2000 der Solar- und der Windenergie einen ungeheuren Schub verliehen. Ab dem Ende der ersten Amtszeit von Kanzlerin Merkel wurde begonnen, diesen historischen Fortschritt Stück für Stück zurück zu drehen. Der Charakter des Gesetzes wurde mit jeder Novellierung mehr beschädigt und in sein Gegenteil verkehrt. Von einem leicht anwendbaren Regelwerk zur Förderung der Energiewende wurde es zu einem bürokratischen Zombie, dessen Zweck darin besteht, Investoren das Leben schwer zu machen und vom Engagement abzuhalten. (www.pv-magazine.de, 22.10.20)

DIW-Wirtschaftsexpertin Claudia Kemfert: Sie können die Kostenwahrheit doch gar nicht ertragen Wir kennen das Problem und wir kennen die Lösungen. Nun braucht es immer wieder Stimmen der Vernunft, die dieses Bewusstsein in die Öffentlichkeit tragen: für das Wohl der Allgemeinheit. Über den faktenbasierten Umgang mit der Ökokrise und den Aufbau einer dekabonisierten Wirtschaftswelt informiert die renommierte Umwelt- und Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Dr. Claudia Kemfert. (www.diplomatisches-magazin.de, 22.10.20)

Von Marktschreiern, Lobbyistinnen und Influencern Sie sind laut. Sie sind mega in. Sie sind omnipräsent und wollen uns etwas verkaufen: die Influencer. Früher bewegte die Kirche — heute twittern Greta Thunberg und Donald Trump. Letztere haben 4 und 85 Millionen Follower weltweit. Die nächste Ausgabe untersucht den Einfluss Einzelner und deren Werkzeuge, das Geschäftsmodell dahinter sowie den Unterschied zwischen Lobbyismus und Verschwörungstheorie. Im Interview sprechen wir mit der Schweizer Influencerin Christa Rigozzi über Werte und Verantwortung. (dievolkswirtschaft.ch, 22.10.20)

Drei Jahre «Nau.ch» Als Ableger von «Live Systems», dem Vermarkter digitaler Aussenwerbung, genoss «Nau.ch» starke Starthilfe. Nun muss es publizistisch an Statur gewinnen. | Drei Jahre nach der Gründung hat sich das News-Portal «Nau.ch» in der schweizerischen Medienlandschaft etabliert. Den starken Start verdankt die Plattform konsequenter Reichweitenoptimierung. Publizistisch gibt es noch Luft nach oben. (www.journal21.ch, 22.10.20)

Solarwettbewerb – gewinnen Sie CHF 10'000.– Möchten Sie eine Solaranlage installieren lassen? Dann lohnt es sich, mehrere Offerten einzuholen. Mit dem kostenlosen Solar-Offerte-Check von EnergieSchweiz sehen Sie auf einen Blick, ob Ihre Offerten vollständig sind — jetzt mit der Chance, 10'000 Franken zu gewinnen. | Der Solar-Offerte-Check ist nicht nur gratis, er bietet Ihnen sogar die Chance, 10'000 Franken an Ihre Solaranlage zu gewinnen. Denn wer zwischen dem 20. Oktober 2020 und dem 30. April 2021 drei Offerten für den Solar-Offerte-Check einreicht und die Teilnahmebedingungen erfüllt, nimmt automatisch an der Verlosung von fünf Gutscheinen im Wert von je 10'000 Franken teil. Damit können Sie einen guten Teil Ihrer Solaranlage finanzieren. (www.energieschweiz.ch, 22.10.20)

Ein Haus mit Vorbildcharakter Ein neues Haus wollten Jürg und Rahel Steigmeier bauen. Der Entscheid, stattdessen ein älteres Einfamilienhaus vorbildlich zu modernisieren, erwies sich im Nachhinein als goldrichtig für die junge Familie. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 22.10.20)

21.10.20

Greenpeace fordert grüne EZB Das Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank torpediert den Klimaschutz, ergibt eine Studie von britischen Universitäten und Nichtregierungsorganisationen. Heute treffen sich EZB und Zivilgesellschaft in Frankfurt am Main. (www.klimareporter.de, 21.10.20)

Interaktives Grafik-Projekt ShowYourBudgets.org: "Die Lage ist dramatisch, und das wollen wir zeigen" Wie schnell müssen eigentlich die CO2-Emissionen eines Landes sinken, um die Erderhitzung bei höchstens 1,5 Grad zu stoppen? Was also müsste meine Regierung tun, um seine Pflicht aus dem Pariser Abkommen zu erfüllen? Mit einer neuen Daten-Visualisierungs-Website will eine Gruppe um den Klimajournalisten Christian Mihatsch diese Fragen auf anschauliche Weise beantworten (www.klimafakten.de, 21.10.20)

„Es wird schnell in einen Rechtfertigungsmodus verfallen“ Klimaschutz und mehr Themen in unseren Bezirks-Newslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 21.10.20)

DIW-Wirtschaftsexpertin Claudia Kemfert: Sie können die Kostenwahrheit doch gar nicht ertragen Wir kennen das Problem und wir kennen die Lösungen. Nun braucht es immer wieder Stimmen der Vernunft, die dieses Bewusstsein in die Öffentlichkeit tragen: für das Wohl der Allgemeinheit. Über den faktenbasierten Umgang mit der Ökokrise und den Aufbau einer dekabonisierten Wirtschaftswelt informiert die renommierte Umwelt- und Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Dr. Claudia Kemfert. (www.diplomatisches-magazin.de, 21.10.20)

Banken und IT: „Was schiefgehen kann, geht schief“ Digitalisierung bei Banken ist mehr als nur der Zusammenbau von Technik. Der Faktor Mensch trägt zum Gelingen der großen Projekte bei – zum Absturz auch. (www.faz.net, 21.10.20)

Ökologische Nachhaltigkeit im Tourismus: Reisemotiv oder Nice-to-have? Wir ziehen 8 Kernerkenntnisse aus der Innotour-Veranstaltungsreihe «Walk The Talk» vom 31. August 2020 des Staatssekretariates für Wirtschaft SECO, welche in diesem Video zusammengefasst sind. (youtu.be, 21.10.20)

Die Erreichung des Drittelsziels rückt in weite Ferne Im September hat der Stadtrat seinen zweiten Bericht zum wohnpolitischen Grundsatzartikel vorgelegt. Die Zahl gemeinnütziger Wohnungen ist in den letzten vier Jahren zwar um 2300 Wohnungen gestiegen. Die Zunahme der Gemeinnützigen um 4,9 Prozent fällt jedoch hinter die Zunahme das gesamten Wohnungsbestandes (5,2 Prozent) zurück, der Anteil am gesamten Wohnungsbestand sank von 26 auf 25,9 Prozent. (al-zh.ch, 21.10.20)

An den Klimawandel angepasste Wasser- und Grün- Infrastrukturen im Planungsgebiet „Sieben Eichen“, Norderstedt – planerische Machbarkeitsstudie. Gemeinsam mit Akteuren der Stadt Norderstedt untersucht netWORKS 4 anhand eines konkreten Planungsvorhabens, wie einzelne „Bausteine“ blauer, grüner und grauer Infrastrukturen zur Wasserbewirtschaftung in Zeiten des Klimawandels sinnvoll verknüpft und gestaltet werden können. Die gemeinsam von kommunalen Akteuren und Forschungsverbundpartnern angestellten Überlegungen werden in einer planerischen Machbarkeitsstudie für das Baugebiet „Sieben Eichen“ verdichtet. Der Stadtplanung und der Politik in Norderstedt werden mit der Machbarkeitsstudie verschiedene Gestaltungsvarianten für Grün- und Wasserinfrastrukturen an die Hand gegeben, die für dieses Gebiet (und darüber hinaus) zukunftsfähige und zugleich für die Bevölkerung attraktive Lösungen zum Umgang mit Wasser in Norderstedt entwickeln. Wasser wird als zentrales Element und Ressource nachhaltiger Stadtentwicklung in Wert gesetzt und erlangt im städtischen Planungsprozess besonderes Augenmerk. (repository.difu.de, 21.10.20)

Lavo Hydrogen: Startup will Heimspeicher durch Wasserstoff-Anlagen ersetzen In der Automobilbranche ist es fast eine Art Glaubenskrieg geworden. Die einen — etwa VW-Boss Herbert Diess — glauben an den reinen Elektroantrieb, während die anderen — so der Autobauer Toyota — von der Zukunft der Brennstoffzelle überzeugt sind. Auf dem Markt für Heimspeicher gab es diese Konkurrenz bisher nicht. Hier basierten so gut wie alle verfügbaren Lösungen auf Lithium-Ionen-Batterien. Zumindest in Australien wird sich dies nun aber ändern. Denn die Firma Lavo Hydrogen hat eine auf Wasserstoff basierende Alternative entwickelt. Konkret geht es dabei um einen Elektrolyseur, der aus Wasser und Strom Wasserstoff gewinnt. Anschließend wird dieser in speziellen Metallhydridbehältern gespeichert. Weil es sich um ein sehr leicht entzündliches Gas handelt, sind hier besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig. (www.trendsderzukunft.de, 21.10.20)

Generationenkonflikt im Influencer-Marketing Im Influencer-Marketing gibt es ein Generationenproblem: Tendenziell ältere Marketingmanager entscheiden oft anhand qualitativer Merkmale und eigener Eindrücke — und verfehlen damit die Bedürfnisse der Millennials eklatant. (dievolkswirtschaft.ch, 21.10.20)

Wärmepumpe vereist: Ist das normal? Wärmepumpen nutzen einen immer wieder ablaufenden Prozess, um Wärme aus Umweltenergiequellen zu gewinnen. Dieser Prozess basiert auf Kältemittel, das in der Anlage verdampft und kondensiert. Ersteres passiert am sogenannten Verdampfer. Hier trifft das Kältemittel einer Luftwärmepumpe auf die Außenluft. Es nimmt Energie auf und geht vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand über. Dieser Vorgang kühlt die Außenluft, sodass diese weniger Feuchtigkeit mitführen kann. Es kommt zur Kondensation von Wasser an den Lamellen des Wärmeübertragers. Ist dieser sehr kalt, vereist die Wärmepumpe. (heizung.de, 21.10.20)

Was sind "Negative Emissionen"? | Das klingt irgendwie ungut, negativ. Obwohl – «negativ» zu sein, hat in letzter Zeit eine positive Bedeutung erhalten, aber das ist eine andere Geschichte. Weil wir (Treibhausgas-)Emissionen vermeiden wollen, sind negative Emissionen hilfreich: Wir emittieren nicht, wir entziehen der Atmosphäre Treibhausgase. Man könnte dazu auch Treibhausgas-Absorption sagen, aber das hat sich eben nicht eingebürgert. Deshalb — Negative Emissionen. | Die Tatsache, dass es solche Methoden gibt, verleitet vielleicht zur Phantasie, man müsse die Emissionen gar nicht reduzieren. Leider: Die bekannten Potenziale reichen nicht im Entferntesten aus, um die (noch immer zunehmenden) globalen Emissionen zu kompensieren, und erst recht nicht, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu verringern. Negative Emissionen — und das ist das Gute daran — bewahren uns davor, unsere Emissionen auf null reduzieren zu müssen. Das wäre wohl auch ein Ding der Unmöglichkeit. Wie in der Kolumne Klimaneutralität: Was ist das? beschrieben, kann der Atmosphäre mit Hilfe der «Natural Climate Solutions» die Grössenordnung von einer Tonne CO2 pro Kopf und Jahr entzogen werden — … (www.powernewz.ch, 21.10.20)

Landwirtschaft: Kritik an Klimaschutzauflagen bei Agrarreform Die europäischen Agrarminister haben sich auf neue Kriterien bei der Vergabe von Subventionen an Landwirte geeinigt. Umweltschützer kritisieren sie als zu lasch. (www.zeit.de, 21.10.20)

Homeoffice könnte sich auch in der öffentlichen Verwaltung etablieren Seit März dieses Jahres arbeiten viele Angestellte öffentlicher Verwaltungen zum ersten Mal regelmässig im Homeoffice. Erste Umfrageergebnisse der Hochschule Luzern zeigen: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch zuhause produktiv und effizient. (www.hslu.ch, 21.10.20)

Franz&René: Augen auf die Energieetikette beim Autokauf Um den Stellenwert der Energieetikette beim Neuwagenkauf zu erhöhen, hat die Agentur für EnergieSchweiz eine Kampagne konzipiert, in der die zukünftige Generation das Sagen hat. (www.persoenlich.com, 21.10.20)

Diese Nachhaltigkeitspotenziale stecken im Schweizer Onlinehandel Rund die Hälfte der von Schweizer Onlineshops angebotenen Produkte wird nachhaltig produziert. Das sagen die Onlinehändler in einer Erhebung, die im Rahmen eines Forschungsprojekts der Hochschule Luzern und der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich im Auftrag der Schweizerischen Post durchgeführt wurde. Nachholbedarf gibt es laut dem Forschungsteam beim Versand der Artikel. Bei den Konsumentinnen und Konsumenten gewinnen nachhaltige Versandoptionen indes weiter an Bedeutung. (www.hslu.ch, 21.10.20)

Private Haushalte verschwenden Strom Stromspiegel 2019 (www.neues-deutschland.de, 21.10.20)

Mobilität: Deutsche Autokonzerne zoffen sich um den Tank Ist der Verbrennungsmotor noch zu retten? Führende Autohersteller setzen auf synthetische Kraftstoffe. Doch nun stemmt sich Volkswagen mit aller Macht dagegen. (www.sueddeutsche.de, 21.10.20)

Anpassung an den Klimawandel: Sonnensegel und Bäume gegen Hitze Weil sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten lässt, sind Anpassungen nötig. Dazu hat die Bundesregierung einen Bericht verfasst. mehr... (www.taz.de, 21.10.20)

Neue Blüten vom Urnerboden Kentaro Shimizu pflückt auf einer Schweizer Alp Blumen, im Garten der Universität Irchel baut er japanischen Weizen an. Der Evolutionsbiologe will herausfinden, wie sich Pflanzen an den Klimawandel anpassen. (www.news.uzh.ch, 21.10.20)

Schattenspender für Altersheime Bundesregierung legt neue Strategie für Anpassung an den Klimawandel vor (www.neues-deutschland.de, 21.10.20)

Die Klimakrise lösen – auf Konsum verzichten oder grüne Technologien entwickeln? Konsumverzicht oder technische Innovationen – wie lösen wir die Klimakrise? Und welchen Einfluss haben wir als Konsument*innen? - Der Beitrag Die Klimakrise lösen – auf Konsum verzichten oder grüne Technologien entwickeln? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.10.20)

Nachhaltige Brillen: Fünf Brillen-Labels mit Stil und Durchblick Bei Gestellen haben Brillenträger bereits zahlreiche alternative Materialien zur Auswahl. Was nachhaltige Brillengläser betrifft, will nun ein Kölner Start-up durchstarten. - Der Beitrag Nachhaltige Brillen: Fünf Brillen-Labels mit Stil und Durchblick erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.10.20)

Aktionsplan der Bundesregierung: Deutschland soll "klimafest" werden - - - - - Starkregen, Hitze, Trockenheit: Der Klimawandel ist auch in Deutschland längst spürbar. Nun hat die Bundesregierung einen Aktionsplan vorgelegt - 1,5 Milliarden will sie für Vorsorgemaßnahmen ausgeben. Von Marcel Heberlein. [mehr] - - - - - Audio: Aktionsplan zur Klimaanpassung: Mehr Bäume, mehr Schatten - - - Naturkatastrophen 2019: 150 Milliarden Dollar Schäden, 08.01.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 21.10.20)

Wahlbeobachter Dittli: «Die USA sind immer noch eine Demokratie!» FDP-Ständerat Josef Dittli wird im Auftrag der OSZE an den US-Wahlen als Wahlbeobachter unterwegs sein. Das Interview. (www.srf.ch, 21.10.20)

Paralleles E-Lesen Wer darf das neue Buch zuerst lesen? Kein Streit, wenn es nach der Buchhandelsplattform Tolino geht, denn zumindest E-Books können ... mehr - The post Paralleles E-Lesen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.10.20)

Klimaschutz versus Naturschutz Berliner Stadtwerke bauen bei Bernau neun neue Windkraftanlagen, das Energiewende-Projekt wird vor Ort scharf kritisiert (www.neues-deutschland.de, 21.10.20)

Günstige städtische Wohnungen: Ansturm zwingt Vermietungssystem der Stadt Zürich in die Knie 1850 Franken für eine 5,5-Zimmer-Wohnung: Für die Siedlung Hornbach sind innert weniger Stunden über 2400 Bewerbungen eingegangen. Dabei eilt es gar nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 21.10.20)

Mehr Grün und Blau in die Städte reicht nicht Was gegen Brände, Hitze, Stürme und Fluten hilft, könnte das Land auch grüner und nachhaltiger werden lassen. Heute legte die Bundesregierung den neuen Fortschrittsbericht zur Anpassung an den Klimawandel vor. - (www.klimareporter.de, 21.10.20)

Ein Berliner Luftreiniger gegen Corona Ein Lichtenberger Familienunternehmen hat ein mobiles Gerät entwickelt, das Coronaviren in Räumen abtötet. Büros und Schulen sind die Zielgruppe. (www.tagesspiegel.de, 21.10.20)

Auch Fake News haben einen R-Wert Die Ausbreitung von Viren lässt sich mathematisch beschreiben, sagt Adam Kucharski. Der Wissenschaftler erklärt, wie man Vorhersagen trifft, wie ernst die Corona-Lage in einigen Wochen sein wird – und welche Parallelen es zwischen Pandemien und Fake News gibt. (www.welt.de, 21.10.20)

Rückendeckung von Greenpeace: Lagarde erhält ungewöhnliche Unterstützung Die EZB-Präsidentin will mehr Klimaschutz in der Geldpolitik. Rückendeckung bekommt sie jetzt von Greenpeace. Demonstranten wollen sogar vor die Notenbank ziehen. (www.faz.net, 21.10.20)

Hilfe für Zürcher Gastronomie: Stadtrat erlaubt Zeltbeizen und Heizpilze Die Restaurants dürfen ohne Bewilligung Witterungsschutzbauten erstellen, öffentlichen Grund nutzen und Heizpilze aufstellen – unter einer Bedingung. (www.tagesanzeiger.ch, 21.10.20)

Corona-Pandemie: Witterungsschutz und Beheizung vorübergehend erleichtert Der Stadtrat unterstützt die Gastro- und Kulturbranche, indem Witterungsschutzbauten vom 15. November 2020 bis 15. Februar 2021 bewilligungsfrei gestattet sind. Ausserdem dürfen in dieser Zeit auch Boulevardflächen auf öffentlichem Grund mit erneuerbaren Energien beheizt werden. (www.stadt-zuerich.ch, 21.10.20)

Neuer Roman von Don DeLillo: Auf sich zurückgeworfen Stromausfall in New York im Jahr 2022. In einer vernetzten Welt werden die Menschen wieder ganz analog vereinzelt. "Die Stille" stellt spannende Fragen - ist aber doch eine kleine Enttäuschung. (www.sueddeutsche.de, 21.10.20)

Gut gemachte Klimaschutzpolitik ist auch sozial erfolgreich In einer Metastudie unter Leitung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) verweisen die Autor*innen auf inzwischen zahlreiche soziale Erfolgsstories für alle wichtigen klimapolitischen Instrumente – sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern. - - „Schlecht konzipierte Klimapolitik, die soziale Probleme verschärft, ist ein Geschenk für die Kohle- und Ölindustrie“, sagt William Lamb, Forscher in der MCC-Arbeitsgruppe Angewandte Nachhaltigkeitsforschung und Leitautor der Studie. „Dies gilt es unbedingt zu vermeiden – sonst nutzen deren Lobbyisten solche Fehlleistungen, um die Klimapolitik zurückzudrehen und die eigenen Folgekosten gering zu halten.“  - - Die Studie untersucht verschiedene Formen der Klimapolitik, wie etwa höhere Spritsteuern, CO2-Bepreisung im Energiesektor, Subventionen für Solarzellen, Hilfsprogramme für die Verbesserung von Energieeffizienz, Einspeisevergütungen für Grünstrom sowie Staudammbauten und andere Großprojekte. Für jedes Politikinstrument gibt es Beispiele für sozial unbedenkliche Umsetzung – etwa das „Warm Front Home Energy Efficiency Scheme“ in Großbritannien, das die Brennstoffkosten für Haushalte mit niedrigem Einkommen senkte. Aber auch von gescheiterten Projekten – etwa gro >| (www.factory-magazin.de, 21.10.20)

Wie hat Corona die Mobilität der Studierenden verändert? - Deutschland bleibt Autoland- auch in der Generation "Fridays for Future" - Viele Menschen meiden die öffentlichen Verkehrsmittel aus Angst vor der Ansteckung am Corona-Virus immer mehr. Dieser Trend scheint sich auch bei den Studentinnen und Studenten rumgesprochen zu haben: Die Zahl derer, die den ÖPNV nutzen, ist stark gesunken.Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 21.10.20)

Schimmel erhöht die Asthmagefahr „Wärmebrücken sind Teile der Gebäudehülle und miteinander kombinierte Bauteile unterschiedlichen Materials. Über sie entweicht während der Heizperiode besonders viel Wärme“, erklärt Thomas Molitor, stellvertretender technischer Leiter von Isotec. Paradebeispiele seien Außenwandecken, auskragende Balkone, Fensterrahmen, Heizkörpernischen, Deckenanschlüsse, vorspringende Stahlträger und ungedämmte Stahlbetonbauelemente. Diese Schwachstellen eines Gebäudes ließen sich mit einer Wärmebildkamera präzise aufspüren. - Wärmebrücken mindern zum Beispiel die Wohnqualität, da einzelne Wände oder ganze Räume als unbehaglich empfunden werden. „Wir haben das Gefühl, es kommt kalte Luft rein und es zieht. Dabei ist es genau umgekehrt: Die Wärme aus der Raummitte entweicht in Richtung der Wärmebrücken und löst bei uns Unbehaglichkeit aus“, sagt Molitor. Hinzukommen die energetischen Verluste über Wärmebrücken, die in der Heizperiode kostspielig für den Geldbeutel werden können. - Auch die hygienischen und gesundheitlichen Konsequenzen von Wärmebrücken sind nicht zu unterschätzen: Tauwasserbildung an kühlen Wänden führt zwangsläufig zu Schimmelpilzbildung und kann für die Bewohner zu gesundheitlichen Prob >| (www.enbausa.de, 21.10.20)

Climathon: Gemeinsam Lösungen zur Erreichung der Zürcher Klimaziele entwickeln Die Stadt Zürich sucht nach innovativen Ideen für den Klimaschutz und beteiligt sich auch dieses Jahr wieder am Climathon. Am internationalen Klima-Hackathon vom 13. bis 14. November, der weltweit in über 160 Städten gleichzeitig stattfindet, entwickeln Tech-Expertinnen, Unternehmer, Studierende, Wissenschaftlerinnen und kreative Köpfe gemeinsam Lösungen. In Zürich wird der Anlass in Zusammenarbeit mit dem Impact Hub Zürich organisiert. (www.stadt-zuerich.ch, 21.10.20)

Corona beschleunigt die Zerstörung von Arbeitsplätzen Digitalisierung und Automatisierung vernichten dem World Economic Forum zufolge aktuell mehr Arbeitsplätze, als neue geschaffen werden. Doch die Stiftung hat auch eine positive Botschaft. (www.faz.net, 21.10.20)

Bundesregierung beschließt Aktionsplan für klimafestes Deutschland Die Bundesregierung hat heute den aktuellen Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie beschlossen. Neben einer Bilanz vergangener Aktivitäten hat die Regierung die Prioritäten für die künftige Arbeit gesetzt. Hierzu zählen bessere Grundlagen für die Finanzierung der Klimaanpassung. Das Bundesumweltministerium fördert zudem erstmals soziale Einrichtungen mit bis zu 150 Millionen Euro bei ihren speziellen Herausforderungen in der Klimaanpassung. Mit mehr als 180 weiteren Maßnahmen will die Bundesregierung Deutschland klimafest machen, gegen Risiken durch Hoch- und Niedrigwasser oder gestörte Infrastrukturen, Beeinträchtigungen der Landwirtschaft, Gesundheitsgefahren, Sicherheitsrisiken in der Wirtschaft sowie Herausforderungen des Bevölkerungsschutzes. (www.umweltbundesamt.de, 21.10.20)

Forscher rekonstruieren grösstes Massenaussterben der Erdgeschichte vor 252 Millionen Jahren Das Massenaussterben am Übergang zwischen den Erdzeitaltern Perm und Trias ist laut neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf einen enormen CO2-Anstieg in der Atmosphäre zurückzuführen. (www.nzz.ch, 21.10.20)

Online-Seminare: Die neue Freiheit bei der Fortbildung Kleiner Tipp: Wenn es mit der Fortbildung via Beamer losgeht, solltet ihr die Pizza schon aufgegessen haben - Von Fabian P. Dahinten - An Fortbildungspunkten kommt niemand vorbei. Entweder man möchte in die Architektenkammer hinein – dann benötigt man zum Beispiel in Hessen 80 Fortbildungspunkte. Oder man möchte in der Architektenkammer bleiben – dann muss man innerhalb von vier Jahren 32 Fortbildungspunkte sammeln. Seit Corona haben sich dabei ganz neue Möglichkeiten aufgetan. - Es war ein Mittwochabend und ich habe mir ein Seminar des Passivhaus-Instituts aus Darmstadt angesehen. Es fing um 19 Uhr an und ging anderthalb Stunden: Das macht zwei Fortbildungspunkte. Doch ich saß nicht allein daheim am Schreibtisch, sondern ich habe vier Kolleginnen zu mir Nachhause eingeladen um das Online-Seminar zusammen anzuschauen. Es waren nicht nur diese Kolleginnen da, auch eine ehemalige Kommilitonin und Freundin hat sich dazu gesellt. - Mit Pizza Punkte sammeln - Im Vorfeld hatten wir uns noch Pizzen besorgt. Es war perfektes Timing: Punkt 19 Uhr hatten wir fast alles aufgegessen, der Beamer lief und wir verfolgten den Vortrag. Damit wir auch alle die Fortbildungspunkte bekommen, lief bei jedem noch zusätzlich der Stream über das Smartphone, so konnte der  Veranstalter auch sehen, dass wir tatsächlich alle da waren. Doch die Smartphones waren alle stumm geschalt >| (www.dabonline.de, 21.10.20)

Fake News im Internet: Diese Erweiterung stoppt Falschinformationen Newsguard zeigt beim Surfen, in Suchmaschinen und in den sozialen Medien an, wie seriös eine Nachrichtenquelle ist. Das klingt nach einem hervorragenden Instrument gegen Fake News – doch es gibt Haken. (www.tagesanzeiger.ch, 21.10.20)

5 Vorhersagen für die nächsten 5 Jahre: So verändern sich Firmen – laut IBM - Wie können wir die Zukunft nachhaltig und gesund gestalten? Der Technologie-Konzern IBM sagt für die nächsten fünf Jahre voraus, wie sich Firmen verändern und wie sie die Erde wieder zu einem besseren Planeten machen. Wir sehen uns die IBM-Prognose genauer an. - - Die Medien machen uns immer wieder auf den Klimawandel und alle möglichen Probleme auf der Erde aufmerksam. Davon sollten wir uns nicht überwältigen lassen. - Doch abgesehen von allen Nachrichten sollten wir uns jeden Tag selbst fragen, was wir tun können, um unsere persönliche, kleine Welt so nachhaltig, gesund und lebenswert wie möglich zu gestalten. So stoßen wir nach und nach immerhin einen globalen Wandel an. - Die Natur bietet uns alles, was wir für ein gesundes Leben benötigen. In diese Kerbe schlägt nun auch eine IBM-Prognose für die nächsten fünf Jahre. - IBM trifft fünf Vorhersagen für eine nachhaltigere, gesündere Zukunft - IBM sagt nämlich voraus, dass Unternehmen bis 2025 sehr große Fortschritte in eine bessere Welt machen können – unter anderem, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren und umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu ermöglichen. - Insgesamt macht IBM fünf Prognosen, die wir uns im Folgenden einmal genauer ansehen wollen. - 1.IBM-Prognose: Umwandlung von CO2 zur Eind >| (www.basicthinking.de, 21.10.20)

Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? Nicht immer nur meckern, sondern selbst etwas verändern: Wer sich politisch für mehr Klimaschutz engagieren will, hat dazu in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten. - Der Beitrag Wie kann ich mich politisch für Klimaschutz engagieren? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.10.20)

The Weight of Life - In a rush to minimize the recession following Covid-19, some hold their economies dearer than the saving of lives. But prosperity isn’t the indefinite depletion of bodies and resources. It is through the satisfaction of basic needs that we will restore the dignity of all. What follows is a detailed reflection by Achille Mbembe on what the global pandemic means for the future of societies in Africa. - - - - Covid-19 has confirmed certain intuitions that have been raised many times, although always ignored, over the course of the last half-century. The first concerns the status and position of the human species within the vastness of the universe. We are not the only inhabitants of Earth, nor are we set above other beings. We are crisscrossed by fundamental interactions with microbes and viruses and all sorts of vegetal, mineral and organic forces. More accurately, we are partly composed of these other beings. But they also decompose and recompose us. They make and unmake us, starting with our bodies, our environments and our ways of living. - - - - The pandemic has revealed not just the complexity and fragility of the structure and content of human civilizations, but the vulnerability of life itself, in all its anarchy and diversity. This fundamental vulnerability is the very essence of humanity. But it is shared, to varying degrees, by every creature on this planet – a planet that pow >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 21.10.20)

«Du bist so ein Sensibelchen» Empfindliche Menschen gelten im sozialen Umfeld oft als sensibel und deshalb schwierig. Echt sensible Menschen sind jedoch das Gegenteil davon. Denn nur wer seine Sensibilität unterdrückt, um hinter einem Schutzschild zu leben, wird unangenehm dünnhäutig. - von Anton Ladner - Sensible Menschen haben die Gabe, Gefühle und äussere Reize stärker wahrzunehmen als andere Menschen. Sie haben irgendwie bessere Antennen und fangen Signale auf, die andere noch gar nicht wahrnehmen. Deshalb wird heute Sensibilität oft mit emotionaler Intelligenz gleichgesetzt. Sensible Menschen verfügen auch über einen guten Draht zu sich. Deshalb können sie in sich hineinhorchen und sich auch betrachten. In diesem Fall geht Sensibilität Hand in Hand mit Achtsamkeit und Selbsterkenntnis. - Wer in diesem Dreieck lebt, macht die Erfahrung, dass im sozialen Umfeld dadurch kein Schutzschild fehlt, sondern schützende Freiheit entsteht. Vor allem dann, wenn man ehrlich mit sich selber ist und seine Emotionen genau benennt. Untersuchungen haben gezeigt: Klarheit über eigene Emotionen verändert die Gehirnströme, wie bei buddhistischen Mönchen. Dann fällt es auch leichter, im Hier und Jetzt zu leben. Viele Menschen erliegen jedoch dem Irrtum, eigene Sensibilitäten offen zu leben lasse sie schwach und angreifbar erscheinen. Sie flücht >| (www.doppelpunkt.ch, 21.10.20)

„Ich halte Weimarer Verhältnisse in den USA für möglich“ Der Harvard-Politikwissenschaftler Karl Kaiser war Kissinger-Vertrauter, beriet Willy Brandt und Helmut Schmidt. Bei einer Wiederwahl Trumps sieht er die Nato in Gefahr – und die Demokratie in den USA. Für die Attacken Trumps auf Deutschland nennt er drei Gründe. (www.welt.de, 21.10.20)

Mit Vollgas in die Zukunft Vom Pendlerbus bis zur E-Mobilität – eine umsichtige Gesamtverkehrsstrategie für das Burgenland ist in Arbeit. Sie soll zum Leitbild für alle künftigen Konzepte werden. Jeder wird eingebunden. Eine Online-Haushaltsumfrage startet in Kürze. (www.krone.at, 21.10.20)

Die @SVPch unterstützt das Ref. gegen das CO2 Gesetz. Die Begründungen dafür im neuen Positionspapier sind voller Fehler, einseitiger Interpretation, falscher Zitierungen. @tagesanzeiger @watson übernehmen von @keystone_sda @Knutti_ETH (twitter.com, 21.10.20)

Immer mehr Mieterstrom in Bayern In Bayern haben sich lokale Genossenschaften und der Öko-Energieversorger NATURSTROM zusammengeschlossen, um Mieterstromprojekte voranzutreiben. So wird den Bürgern eine tiefgreifende Teilhabe an Erneuerbaren-Energien-Projekten ermöglicht. (www.energiezukunft.eu, 21.10.20)

Bremst Covid-19 die Photovoltaik-Branche doch noch aus? Beim Ausbau kleiner bis mittlerer Photovoltaikanlagen ist in Deutschland kaum ein negativer Einfluss durch die Pandemie erkennbar. Die Nachfrage nach Heimspeicher-Systemen wächst. Energieautarkie scheint in Krisenzeiten noch attraktiver zu werden. (www.energiezukunft.eu, 21.10.20)

Protected areas help waterbirds adapt to climate change Climate change pushes species distribution areas northward. However, the expansion of species ranges is not self-evident due to e.g. habitat degradation and unsustainable harvesting caused by human activities. A new study led from the University of Turku, Finland, suggests that protected areas can facilitate wintering waterbird adaptation to climate warming by advancing their range shifts towards north. (www.eurekalert.org, 21.10.20)

This white paint keeps surfaces cooler than surroundings, even under direct sunlight Scientists have developed a white paint that cools below the temperature of its ambient surroundings even under direct sunlight. Their research, published October 21, 2020 in the journal Cell Reports Physical Science, demonstrates a radiative cooling technology that could be used in commercial paints, that could be less expensive to manufacture, and that passively reflects 95.5% of sunlight that reaches its surface back into outer space. (www.eurekalert.org, 21.10.20)

Agrarreform: EU-Parlament einig sich über "Öko-Regelungen" für Landwirte Die Abgeordneten legten zentrale Punkte der EU-Agrarreform fest. Kritiker nennen den Kompromiss "Greenwashing übelster Sorte", den Grünen kommt der Klimaschutz zu kurz. (www.zeit.de, 21.10.20)

Wie berechnet man seinen CO2-Ausstoß? Unter CO2-Ausstoß versteht man das gesamte produzierte CO2, das durch eine Aktivität oder ein Produkt in die Atmosphäre gelangt. CO2 gehört zu den Treibhausgasen und beschleunigt somit die Klimakrise. „There is no planet b“ klärt darüber auf, wie jede Person den eigenen CO2-Ausstoß berechnen kann und welche Kategorien dafür zu beachten sind. (www.umweltdialog.de, 21.10.20)

Digitaler Fußabdruck: TV, Rechner und Konsole sind CO2-Schleudern Private elektronische Geräte verursachen Treib­hausgas-Emissionen, die zum Groß­teil bereits bei der Herstellung entstehen. Nur knapp 40 Prozent entfallen auf den Strom­verbrauch bei der Nutzung. Das geht aus einer Studie des Öko-Instituts hervor. Anders verhält es sich bei Spiel­konsolen: Der Strom­verbrauch macht 74 Prozent der Emissionen aus. Die Spiel­konsolen sind nach TV-Geräten und Desktop-Rechnern die größten CO2-Schleudern. (www.test.de, 21.10.20)

Experten tauschen sich auf Zollverein zu Wasserstoff aus Wasserstoff – ein Wort, das wohl jeder kennt, und von dem doch nur wenige wissen, was es eigentlich damit auf sich hat. Experten sind sich sehr sicher, dass sich dieses in naher Zukunft ändern wird. (www.umweltdialog.de, 21.10.20)

20.10.20

Solarstrom statt Sprit vom Acker – Tagesspiegel Background Der Chef des Biokraftstoffverbands VDB mag wüten, aber der Vorschlag des Bundesumweltministeriums zur nationalen Umsetzung der europäischen Erneuerbare-Energien-Richtlinie II geht in die richtige Richtung. Klimaschutzfeindliche Scheinlösungen wie Agrosprit werden eingeschränkt, und die Förderung effizienter Elektromobilität rückt in den Vordergrund. (background.tagesspiegel.de, 20.10.20)

Berliner Senat beschließ Klimacheck Der Berliner Senat will künftig Aspekte des Klimaschutzes in alle seine Beschlüsse miteinbeziehen. Die Grünen erhoffen sich mehr Transparenz (www.tagesspiegel.de, 20.10.20)

Investing 10% of total Covid stimulus funds gets us to Paris | Just 10% of Covid stimulus funds directed to green-energy would be enough to reach Paris If the world invested just 10 percent of the funds to recover from the Covid pandemic in decarbonizing the world, we'd meet the Paris climate targets. | Wherever there's a call for bold climate action, the skeptical rejoinder inevitably follows like an echo: “It's too expensive. But a new analysis shows that putting the world on track to achieve net-zero carbon emissions by 2050 would require investing just a small fraction of the sums that governments around the world have already planned to spend for coronavirus relief. | On one level, this is evidence that when governments consider a situation urgent, they find the money to address it. But in addition, it suggests that pandemic recovery and climate action might be one and the same. | Since the scope of the coronavirus crisis took shape this past spring, it's been clear that the massive size of government recovery packages would strongly shape the post-pandemic economy. This stimulus spending could contribute … (www.anthropocenemagazine.org, 20.10.20)

INTERAKTIVE AUSSTELLUNG Virtuelle Zeitreise in die Welt der Gletscher und des Wassers Eine neue, interaktive Ausstellung in Pontresina im Oberengadin zeigt die Auswirkungen des Klimawandels. Die «Virtual Reality Glacier Experience» bietet den Besuchern eine weltweit einzigartige, virtuelle Zeitreise rund um den Morteratschgletscher. Ermöglicht wird die Erlebnisattraktiondurch die Graubündner Kantonalbank (GKB) im Rahmen ihres 150-Jahr-Jubiläums. (www.aquaetgas.ch, 20.10.20)

Strom tanken kann teurer sein als Benzin Im September war schon jeder zwölfte in Deutschland neu zugelassene Pkw ein reines Batterieauto. Für diese E-Autos unterwegs Strom zu laden ist aber weiter eine Zumutung, stellt der neue Ladesäulen-Check des Ökostromers Lichtblick fest. (www.klimareporter.de, 20.10.20)

Strom dort produzieren, wo er gebraucht wird Mieterstromprojekte für mehr als 100 Wohneinheiten hat die Naturstrom AG zusammen mit lokalen Energiegenossenschaften entwickelt. (www.energie-und-management.de, 20.10.20)

Strom dort produzieren, wo er gebraucht wird Mieterstromprojekte für mehr als 100 Wohneinheiten hat die Naturstrom AG zusammen mit lokalen Energiegenossenschaften entwickelt. (www.energie-und-management.de, 20.10.20)

Baden-Württemberg macht sich für Agro-Photovoltaik stark Ein eigenes Fördersegment für Agro-PV fordert Baden-Württemberg. Der junge Sektor habe sonst bei den Ausschreibungen in Konkurrenz zu etablierten Freiflächenanlagen keine Chance. (www.energie-und-management.de, 20.10.20)

Omega Tau: Wasserhaushalt in Städten und der Klimawandel Markus spricht mit Bernhard Fischer über Studien und staatliche Initiativen rund um das Thema Klimawandel und Stadtplanung. | Durch den Klimawandel kommt es in Deutschland immer häufiger zu Dürren und Starkregenereignissen. Darauf muss auch die Stadtplanung reagieren. Ich spreche mit Bernhard Fischer, der lange am Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung tätig war, über Wasserverbrauch, Starkregen, Versickerung, Dachbegrünung und über Studien und staatliche Initiativen rund um diese Themen. (www.spektrum.de, 20.10.20)

Mission Energiewende | Kolonialismus im Klimawandel | Ohne Kolonialismus keine Klimakrise Die Klimakrise wäre ohne den Kolonialismus wahrscheinlich nicht entstanden und auch heute setzen sich koloniale Strukturen in der Klimapolitik fort. Warum ist Dekolonisierung besonders wichtig, wenn es ums Klima geht? (detektor.fm, 20.10.20)

Europas Natur immer weniger gut erhalten Die Natur ist der effektivste und kostengünstigste Klimaschützer. Doch die EU-Länder tun nicht genug, um den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen, kritisiert jetzt die Europäische Umweltagentur. Das größte Problem ist die Landwirtschaft — deren Reform erneut zu scheitern droht. (www.klimareporter.de, 20.10.20)

Eurosolar: Photovoltaik und Windenergie nicht gegeneinander ausspielen In einem offenen Brief an die Mitglieder von Bundestag und Bundesrat appelliert Eurosolar, die Energiewende voranzubringen und sie nicht länger zu behindern. Der EEG-Entwurf spiele die erneuerbaren Energien gegeneinander aus. Stattdessen müsse der Ausbau von Photovoltaik und Windenergie gleichzeitig beschleunigt werden. Gerade die Photovoltaik auf Gebäuden sei ein großer Hoffnungsträger. (www.pv-magazine.de, 20.10.20)

Klimaanlagen: Teufelskreis verstärkt den Klimawandel – globalmagazin Der Klimawandel verschärft ein — bislang leider meist verdrängtes — Problem: den steigenden Bedarf an künstlicher Abkühlung der menschlichen Umgebung. Klimaanlagen nämlich werden zum Treiber eines gefährlichen Teufelskreises, beschreiben Wissenschaftler an der Smith School of Enterprise and the Environment. | Dort hat jetzt Dr Radhika Khosla eine Studie zum Thema für die Fachzeitschrift Nature Sustainability erstellt und publiziert. Sie sagt: „Wenn es den Menschen nicht gelingt, nachhaltige Methoden für den berechtigten Bedarf an Kühlung ihrer Umgebung, ihres Essens oder ihrer Medikamente zu erfinden, setzen wir einen sich selbst verstärkenden Teufelskreis in Bewegung, wenn immer mehr Klimaanlagen durch ihren Betrieb immer mehr Energie brauchen und damit die Temperatur auf der erde immer mehr aufheizen.“ (globalmagazin.com, 20.10.20)

Kanton Basel-Stadt und Stadt Basel – Renderpage_mm In Basel-Stadt soll die klimafreundliche Fernwärme durch die IWB stark ausgebaut werden. Bis etwa 2035 sollen das bestehende Fernwärmenetz weiter verdichtet und zusätzliche Stadtgebiete in die leitungsgebundene, CO2-neutrale Wärmeversorgung integriert werden. Der Regierungsrat hat dazu heute einen Ratschlag an den Grossen Rat verabschiedet. Das Vorhaben sieht Investitionen der IWB von 460 Mio. Franken vor. Mit einem Darlehen des Kantons an die IWB in Höhe von 110 Mio. Franken soll die rasche und möglichst flächendeckende Realisierung gesichert werden. Die damit ermöglichte Ablösung fossil betriebener Heizungen hat einen bedeutenden Effekt für den Klimaschutz: die CO2-Emissionen im Kanton Basel-Stadt können um rund 70‘000 Tonnen pro Jahr gesenkt werden. Wegen der schrittweise erfolgenden Stilllegung von Gasnetzanschlüssen werden Entschädigungen für Fälle vorgesehen, bei denen Gasheizungen, Kochgasherde oder andere gasbetriebene Kleingeräte vor Ablauf der Lebensdauer ausser Betrieb … (www.bs.ch, 20.10.20)

Der globale Wassermangel wächst: Welche Konflikte um Wasser drohen Durch den Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung wird Wasser immer knapper. Wo drohen Engpässe — und wo die Konflikte der Zukunft? MATTHIAS JAUCH || „Die globale Wasserknappheit wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen“ @jrockstrom im @Tagesspiegel über Wasser und potentielle Konflikte, die sich durch #Klimawandel und #Bevölkerungswachstum ergeben. @PIK_Klima (www.tagesspiegel.de, 20.10.20)

So will die SVP das CO2-Gesetz bodigen Die SVP hat in Bern ihr Positionspapier zur Umwelt- und Energiepolitik vorgestellt. Die Partei bekräftige damit auch ihren Willen, das Referendum gegen das CO2-Gesetz zu unterstützen. (www.watson.ch, 20.10.20)

Erdgeschichte: Der chemische Cocktail, der zum größten Massenaussterben führte Vor 252 Millionen Jahren starben mehr als drei Viertel der Lebensformen auf der Erde aus. Offenbar hatte massenhaft CO2 den Treibhauseffekt angeheizt. (www.spektrum.de, 20.10.20)

Lüftungsproblem: Wirtschaftsministerium geht gegen Risikofaktor Klimaanlage vor Der Bund fördert die Umrüstung von Belüftungsanlagen in Schulen und öffentlichen Gebäuden mit einer halben Milliarde Euro. Die Branche verspricht, alle Aufträge schnell umzusetzen. Doch am Ende dürften sich alle ärgern, die bereits mit dem Umbau begonnen haben. (to.welt.de, 20.10.20)

8 häufige Heizfehler, die Geld kosten und Energie verschwenden Es wird wieder kälter — Zeit, die Heizung anzustellen. Dabei kann man allerdings einiges falsch machen. Diese typischen Heizfehler solltest du vermeiden. | Laut Umweltbundesamt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt auf die Heizung. Wer falsch heizt, verschwendet unnötig viel Energie und damit auch Geld. Das sind die häufigsten Heizfehler: 1. Fehler: Heizkörper verstellen | 2. Heizung ganz ausschalten | 3. Thermostat falsch deuten | 4. Falsch lüften | 5. Fenster und Türen nicht isolieren | 6. Wäsche auf dem Heizkörper trocknen | 7. Falsche Raumtemperatur in den Zimmern | 8. Heizfehler: Es mit der Wärme übertreiben | 9. Mit fossiler Energie heizen (utopia.de, 20.10.20)

Das Chancenbarometer: So optimistisch ist die Schweiz Trotz Corona-Pandemie und Klimaerwärmung haben die Schweizer Vertrauen in die Demokratie — und sehen in den Herausforderungen auch Chancen. | Wer eher Chancen sieht, will sich auch eher politisch einbringen | Das Vertrauen in die politischen Institutionen ist hoch | Optimistische Senioren sehen Chancen in vielen Bereichen | In Sachen Optimismus gibt es kaum einen Stadt-Land-Graben | Frauen sind engagiert und interessiert — schätzen ihren Einfluss aber gering ein (www.watson.ch, 20.10.20)

Annually resolved Atlantic sea surface temperature variability over the past 2,900 y Global warming due to anthropogenic factors can be amplified or dampened by natural climate oscillations, especially those involving sea surface temperatures (SSTs) in the North Atlantic which vary on a multidecadal scale (Atlantic multidecadal variability, AMV). Because the instrumental record of AMV is short, long-term behavior of AMV is unknown, but climatic teleconnections to regions beyond the North Atlantic offer the prospect of reconstructing AMV from high-resolution records elsewhere. Annually resolved titanium from an annually laminated sedimentary record from Ellesmere Island, Canada, shows that the record is strongly influenced by AMV via atmospheric circulation anomalies. Significant correlations between this High-Arctic proxy and other highly resolved Atlantic SST proxies demonstrate that it shares the multidecadal variability seen in the Atlantic. Our record provides a reconstruction of AMV … (www.pnas.org, 20.10.20)

GLOBAL 2000 unterstützt Forderungen des Klimavolksbegehrens und fordert wirksames Klimaschutzgesetz Bei Abweichung vom Zielpfad soll ein automatisch steigendes CO2-Preissignal vorgesehen werden. | Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 unterstützt die heute vom Klimavolksbegehren vorgestellten gesetzlichen Lösungsvorschläge und fordert ein wirksames Klimaschutzgesetz: "Das bisherige Klimaschutzgesetz ist zahnlos geblieben und muss dringend erneuert werden. Die größte Schwachstelle ist, dass auch bei einer Zielverfehlung keine automatisch wirksamen Maßnahmen vorgesehen sind. Ähnlich wie im Schweizer CO2-Gesetz sollte auch in Österreich ein CO2-Preissignal eingeführt werden, das immer dann stärker steigt, wenn wir uns von den Zielen entfernen", betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. | Kritisch sieht GLOBAL 2000 die bisherige Bilanz des Klimaschutzgesetzes: Das Klimaschutzkomitee liefert keine konkreten Ergebnisse und im Falle von Zielverfehlungen waren bisher keine substanziellen Konsequenzen erkennbar. … (www.global2000.at, 20.10.20)

RiffReporter: Der Natur in Europa geht es schlecht Zum Auftakt einer Woche der Entscheidungen über die Zukunft der Landwirtschaft in Europa zeigen zwei Berichte der EU, wie dringend eine Öko-Wende auf unserem Kontinent ist | Der Natur in Europa geht es schlecht, in weiten Teilen sogar sehr schlecht. Auch in den letzten sechs Jahren ist es wieder nicht gelungen, den anhaltenden Verlust der biologischen Vielfalt – von Pflanzen, Tieren und Lebensräumen – zu stoppen. Besonders dramatisch setzt sich der Niedergang europaweit in der Agrarlandschaft fort. | Das sind die Kernergebnisse zweier „Berichte zur Lage der Natur in Europa“, die Europäische Kommission und Europäische Umweltagentur EEA am Montag vorgelegt haben. In beiden Berichten wird das Scheitern der EU-Staaten beim Schutz der Biodiversität eingeräumt — und das bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit. Zunächst hatte die EU vor wenigen Wochen, ebenso wie die anderen Mitgliedstaaten der UN-Konvention für biologische Vielfalt (CBD) , das Verfehlen sämtlicher der … (www.riffreporter.de, 20.10.20)

Wie sollen die Medien in Zeiten von Corona mit Fake-News umgehen? Journalistinnen und Journalisten diskutieren auf dem NZZ-Podium Die Expertinnen und Experten debattierten über gegenseitiges Vertrauen, Verschwörungstheorien und den menschlichen Hang zum Geschichtenerzählen. (www.nzz.ch, 20.10.20)

Die Wettbewerbshüter in den USA und in Europa haben sich auf Amazon, Apple, Facebook und Google eingeschossen – die wichtigsten Hintergründe zum Vorgehen gegen Big Tech. In nur einer Dekade sind die vier Tech-Firmen zu mächtigen Konzernen aufgestiegen. Ihr Einfluss erinnert an jenen von Giganten wie John D. Rockefellers Erdöl-Imperium Standard Oil. Dieses wurde schliesslich zerschlagen - ähnlich wie man es später bei Microsoft versuchte und es bei AT&T erreichte. (www.nzz.ch, 20.10.20)

Greenpeace-Studie: Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank torpedieren Klimaschutz Weit mehr als die Hälfte der von der Europäischen Zentralbank (EZB) erworbenen Unternehmensanleihen (63 Prozent) stammt aus wenigen Sektoren, die mit ihrem CO2-Ausstoß massiv zur Klimakrise beitragen. | Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie von Greenpeace, der New Economics Foundation (NEF), der SOAS University of London, der University of the West of England und der University of Greenwich. Ausgangspunkt für die Analyse sind die von der EZB im Rahmen ihres Ankaufprogramms CSPP erworbenen Bestände an Unternehmensanleihen mit einem Umfang von 242 Milliarden Euro Ende Juli. „Die EZB braucht eine klimafreundliche Neuausrichtung. Dafür muss sie ihre Geldpolitik schleunigst in Einklang mit den Pariser Klimazielen bringen und damit den Rahmen für ein grünes europäisches Finanzwesen setzen”, sagt Mauricio Vargas, Finanzexperte von Greenpeace. (www.greenpeace.de, 20.10.20)

Social Media verändert die Politik Influencer und Webkampagnen prägen die politische Kommunikation zusehends. Parteien und Verbände müssen sich der neuen Realität anpassen. (dievolkswirtschaft.ch, 20.10.20)

Bündnis 90/Die Grünen | Das Danni-Dilemma Eine vormals umweltbewegte Partei lässt in Hessen einen Wald abholzen (www.freitag.de, 20.10.20)

China | Der große Öko-Sprung Von 2030 an sollen die Emissionen sinken, bis 2060 sogar null betragen. Europa setzen diese Ziele unter Zugzwang (www.freitag.de, 20.10.20)

Mit dieser Methode kann aus einer PET-Flasche ein T-Shirt entstehen Ein französisches Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, das PET komplett in die Polymere zerlegen kann. Noch ist es teuer. Doch das Interesse ist bereits riesig. (www.watson.ch, 20.10.20)

Ford kann CO2-Ziele der EU nicht einhalten Dem US-Autokonzern Ford droht in Europa wegen der Verfehlung der CO2-Ziele der EU eine hohe Geldbuße. Die Gesamtbilanz der Ford-Flotte in Europa wird in diesem Jahr die Grenzwerte der Union verfehlen, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete. Grund sei der Rückruf der neuen Plug-in-Hybride des Modells Kuga, der die Emissionsbilanz der gesamten Ford-Flotte in Europa deutlich verschlechtert habe. | Seit diesem Jahr gelten in der EU schärfere Kohlendioxidgrenzwerte. Im Durchschnitt darf die verkaufte Flotte eines Herstellers nur 95 Gramm Kohlendioxid je gefahrenen Kilometer ausstoßen. | Um den nun drohenden hohen Geldbußen der EU zu entgehen, suche Ford dem Blatt zufolge einen Partner, dessen Flottenverbrauch unter den Grenzwerten bleibt, um sich an dessen CO2-Pool zu beteiligen. Dem Vernehmen nach könne das etwa der französische Wettbewerber Renault sein, der wegen der guten Verkaufszahlen des rein elektrischen Modells Zoe eine gute Emissionsbilanz aufweise. (orf.at, 20.10.20)

Geld für Landwirte: Streit um Ökolandbau Heilige Subventionskühe: Umwelt- und Klimaschützer vermuten Trickserei der deutschen Ratspräsidentschaft bei Umstrukturierung der Zahlungsmodalitäten von EU-Geldern an die Landwirtschaft. (www.jungewelt.de, 20.10.20)

Im September war schon jeder zwölfte in Deutschland neu zugelassene Pkw ein reines Batterieauto. Für diese E-Autos unterwegs Strom zu laden ist aber weiter eine Zumutung, stellt der neue Ladesäulen-Check des Ökostromers Lichtbli @klimareport (www.klimareporter.de, 20.10.20)

Schweiz schliesst mit Peru erstes CO2-Kompensations-Abkommen Die Schweiz schliesst das weltweit erste Klima-Abkommen mit einem anderen Land, damit sie dort ihre Emissionen kompensieren kann. (www.nzz.ch, 20.10.20)

Fitness-Apostel Je länger die Coronapandemie die Welt wie wir sie kennen lahmlegt, desto mehr spornt sie Geist und Kreativität an. (www.diepresse.com, 20.10.20)

Der smarte Wasserhahn-Tracker VLOW schont Umwelt und Geldbeutel "Grünes" Smart-Device auf Kickstarter via Crowdfunding unterstützen (www.eco-world.de, 20.10.20)

Bundesregierung verfehlt dramatisch das Klimaziel! Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie zeigt düstere Konsequenzen der verfehlten Klimapolitik auf (www.eco-world.de, 20.10.20)

Wohin mit dem Elektroschrott? Mit der neuen Fassung des ElektroG wird die umweltgerechte Entsorgung von Elektroschrott einfacher. (www.eco-world.de, 20.10.20)

Entfremdung von Mensch und Natur: zentraler Faktor für Hunger- und Umweltkrisen Brot für die Welt und FIAN legen Jahrbuch zum Recht auf Nahrung vor (www.eco-world.de, 20.10.20)

Autobauer mindern CO2-Emissionen nur auf dem Papier CO2-Regulierung meist ohne Wirkung für den Klimaschutz (www.eco-world.de, 20.10.20)

Lisa Badum zu den Beratungen über Klimaschutz beim EU-Gipfel Deutschland ist verantwortlich für eine schnelle Entscheidung zum Klimaziel 2030 (www.eco-world.de, 20.10.20)

Demokratie: Plötzlich Widerstand Immer mehr Parlamentarier wollen den Regierungen die Macht in der Corona-Krise streitig machen. Aber warum erst jetzt? Und wie genau könnte das gehen? (www.zeit.de, 20.10.20)

Klimatarier: Nützliches Tool berechnet, wie du deine Mahlzeiten klimafreundlicher gestalten kannst Wie viel CO2 produziert mein Mittagessen? Und wie kann ich die CO2-Emissionen meiner Ernährung senken? Ein anschaulicher CO2-Rechner liefert Antworten – und berechnet den individuellen „CO2-Foodabdruck“ von Lebensmitteln und Mahlzeiten. - Der Beitrag Klimatarier: Nützliches Tool berechnet, wie du deine Mahlzeiten klimafreundlicher gestalten kannst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.10.20)

Umfrage: Demokratiekrise? Nicht in der Schweiz Corona ist eine Herausforderung – auch für unsere Demokratie. Doch die Pandemie führte nicht zu einer Vertrauenskrise. (www.srf.ch, 20.10.20)

GAP und Farm to Fork-Strategie zusammenbringen: Nur so lassen sich Klimakrise, Arten- & Höfesterben stoppen 25 Prozent Bio- und 50 Prozent weniger Pestizid-Ziel müssen Teil der GAP werden / 70 Prozent des EU-Agrarbudgets in Umweltleistungen von Bauern investieren (www.eco-world.de, 20.10.20)

«Für ein Klima der Vernunft»: SVP zieht gegen CO2-Gesetz ins Feld Die SVP unterstützt das Referendum gegen das CO2-Gesetz. Sie hat ein Positionspapier zur Klimapolitik präsentiert. (www.srf.ch, 20.10.20)

Greta Thunberg, das Kind aus der Zukunft Nathan Grossmans Film „I Am Greta“ ist mehr Spielfilm als Dokumentation. Die Klimaaktivistin Greta Thunberg wird zur lachenden Heldin fiktionalisiert, dabei sollte sie unser Schrecken bleiben. (www.faz.net, 20.10.20)

7 Karten- & Brettspiele zu Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit und Brettspiele – wie passt das denn zusammen? Sehr gut, das beweisen diese sieben Brett- und Kartenspiele für Erwachsene, Kinder und Spielenerds. - Der Beitrag 7 Karten- & Brettspiele zu Umwelt, Natur & Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.10.20)

Erstes Climate Fiction Festival im Dezember in Berlin „Wo die Gefahr wächst, darf Literatur nicht harmlos sein!“: 1. Climate Fiction Festival vom 4. bis 6. Dezember 2020 Vom ... mehr - The post Erstes Climate Fiction Festival im Dezember in Berlin appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 20.10.20)

Wohnsiedlung Hornbach: Vermietungsstart Am Mittwoch, 21. Oktober 2020, werden die Wohnungen der Siedlung Hornbach im Seefeld zur Erstvermietung ausgeschrieben. Zum ersten Mal können sich Interessentinnen und Interessenten bei der Erstvermietung einer städtischen Wohnsiedlung über den Online-Service «Mein Konto» bewerben. Ab 1. Februar 2021 ziehen die Mieterinnen und Mieter in die 55. städtische Wohnsiedlung ein, die nach Minergie-P-ECO-Standard erstellt wurde. (www.stadt-zuerich.ch, 20.10.20)

Der Klima-Kampf der SVP: «Das CO2-Gesetz ist ein Bürokratiemonster» Die SVP bekräftige ihren Willen, das Referendum gegen das CO2-Gesetz zu unterstützen. 1500 Franken kämen die neuen Regeln einen vierköpfigen Haushalt jährlich zu stehen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.10.20)

Prognose über die Zunahme emobiler Camping-Gäste Für 70 Prozent der deutschen Campingurlauber*innen sind Nachhaltigkeitsaspekte im Urlaub sehr wichtig. So steigt nicht nur die Anzahl der e-mobil Reisenden, sondern auch ihre Erwartungen an die Campingplätze in Hinsicht auf deren emobilen Angebote. (www.eco-world.de, 20.10.20)

Schokolade und Rassismus: Warum verschweigen Schweizer Schoggi-Konzerne die Sklaverei? Das neue Erlebniszentrum von Lindt & Sprüngli blendet aus, dass auch Schweizer mit der Kolonialware Kakao gehandelt haben. Und wie war das mit der «Negerlein»-Werbung? (www.tagesanzeiger.ch, 20.10.20)

Subventionen mit wenig Wirkung : Stromproduzenten erhalten Milliarden für wenig Strom Bis 2035 fliessen drei Milliarden Franken an Subventionen an kleine Wasserkraftwerke. Mit dem gleichen Geld liesse sich knapp siebenmal mehr Solarstrom produzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 20.10.20)

Segway lanciert Elektroroller Nach einer ganzen Reihe von Herstellern folgt nun auch das für seine Stehroller bekannte Unternehmen mit einem Scooter, bei dem die Räder hintereinander statt nebeneinander angeordnet sind. (www.nzz.ch, 20.10.20)

Grünes Licht für Beschaffung von Batterie-Quartierbussen Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und der Stadtrat haben die finanziellen Mittel für den Kauf von acht umweltfreundlichen Elektrobussen freigegeben. Die neuen Busse des Herstellers Caetano kommen ab Ende 2021 auf den städtischen Quartierbuslinien 35, 38, 39 und 73 zum Einsatz. Mit dieser Beschaffung setzen die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) ihre Elektrobusstrategie konsequent fort und tragen so zu den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft bei. (www.stadt-zuerich.ch, 20.10.20)

Wie ökologisch sind die Sportrasen der Stadt Zürich? In der Stadt Zürich gibt es unterschiedliche Sportrasentypen: Natur- und Kunstrasen. Um die Nutzung und den Unterhalt der Sportrasen zu optimieren, hat die Stadt bei der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften eine Ökobilanzierung der verschiedenen Rasentypen in Auftrag gegeben. Noch ausstehend sind Ergebnisse zur Belastung der Umwelt durch Mikroplastik und die Wirkung von Sportrasen auf das Stadtklima. (www.stadt-zuerich.ch, 20.10.20)

Kaufverhalten: Hamstern kann rational sein, ist aber nicht klug Wie im März horten viele Menschen gerade wieder Vorräte. Ihr Verhalten verächtlich zu machen, hilft jedoch nicht weiter. Warum ihnen die Psyche einfach ein Schnippchen schlägt. - - (www.sueddeutsche.de, 20.10.20)

„Wärmepumpen sind das Mittel der Wahl“ Der Gebäudebereich ist ein Sorgenkind der Energiewende: Nach wie vor verbrauchen Häuser und Wohnungen zu viel Energie. Als Ausweg wird immer wieder grüner Wasserstoff ins Spiel gebracht. Ein Weg, Gebäude klimaneutral zu beheizen? Nein, sagt Dr. Matthias Deutsch von Agora Energiewende im Interview. - Dr. Matthias Deutsch, womit befassen Sie sich bei Agora Energiewende? - Mit der Wärmewende im Gebäudebereich, also der Frage, wie wir unsere Gebäude klimaneutral machen können. Das hat zwei Seiten: Zum einen müssen die Gebäude natürlich effizienter werden, etwa durch eine bessere Dämmung. Ich befasse mich aber vor allem mit der Frage, welche Energie wir anschließend für Heizung und Warmwasser reinstecken, also wie wir die Gebäude in Zukunft klimaneutral beheizen können. - Welche Technologie ist hier am besten geeignet? - Strombetriebene Wärmepumpen sind auf jeden Fall das Mittel der Wahl. Sie nutzen den eingesetzten Strom hocheffizient und binden außerdem Umweltwärme ein. So werden aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom mehrere kWh nutzbare Wärme. Im Fall von grünem Wasserstoff passiert das Gegenteil: Von einer kWh Strom bleibt nach der Umwandlung nur noch etwa die Hälfte der nutzbaren Energie übrig. Das spricht stark für die Wärmepumpe. Bei knapp 20 Millionen Gebäuden in Deu >| (blog.oeko.de, 20.10.20)

Fraunhofer UMSICHT zeigt nachhaltige synthetische Kraftstoffe Flüssigkraftstoffe werden trotz wachsender Elektromobilität auch in Zukunft noch einen bedeutenden Anteil im Mobilitätssektor haben. Damit deren CO2-Bilanz sinkt, stehen synthetische Kraftstoffe im Fokus zahlreicher Forschungsarbeiten. Das Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf den Fraunhofer Solution Days 2020 innovative Technologien zur Herstellung und Veredelung klimafreundlicher Kraftstoffe. Das virtuelle Event findet vom 26. bis 29. Oktober statt und ist die Gelegenheit, sich über zukunftsweisende Fraunhofer-Technologien zu informieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 20.10.20)

Österreich setzt bei der Energiewende auf Gemeinschaft Windräder und Stromleitungen sind auch in Österreich umstritten. Energiegemeinschaften sollen jetzt die Akzeptanz des Ökostroms fördern. Manch einer sieht die Versorgungssicherheit gefährdet. (www.faz.net, 20.10.20)

Guest post: Demand for cooling is blind spot for climate and sustainable development With rising global temperatures and increasingly severe heatwaves, much of the world's population is vulnerable to the growing health risks of extreme heat. | Cooling is critical for human wellbeing, health and the functioning of society. It enables thermal comfort of societies at high temperatures and is critical for industrial production and for the preservation of food and medicine. | Climate change — alongside increasing affluence, space and comfort needs — means the world is facing an unprecedented growth in cooling demand. This has the potential to drive one of the most substantial increases in energy and greenhouse gas emissions in recent history. (www.carbonbrief.org, 20.10.20)

Junge an die Urne? Zeit für einen Perspektivenwechsel! Die jungen Klimastreikenden sind wieder da: Ende September haben sie von Argentinien über den Bundesplatz in Bern bis nach Kenia protestiert. Aber die Mehrheit der unter 25-Jährigen sind nur mässig oder gar nicht an den Werkzeugen der Demokratie interessiert. Die Schweiz nimmt das schulterzuckend zur Kenntnis. Österreich und Australien gehen andere Wege. Die Nachricht an die Politikerinnen und Politiker rund um die Welt ist laut und unmissverständlich: "Ihr seid zu viel zu langsam, macht endlich vorwärts mit Klimaschutz, aber dalli!" Bern, 21. September: Jugendliche Klimaaktivistinnen und -aktivisten stellen auf dem Bundesplatz – nur durch eine Strassenbreite von Parlament und Regierung entfernt – ein Protestcamp auf. Weil drinnen im Bundeshaus das Parlament tagt, ist die politische Aktion davor illegal. Mit ihrem Akt des zivilen Ungehorsams sorgen die Klimajugendlichen für grosse Diskussionen. Nach drei Tagen wird das Zeltlager von der Polizei geräumt und werden 85 Teilnehmende... (www.swissinfo.ch, 20.10.20)

Nutzfahrzeuge : MAN will verstärkt auf Wasserstoff und E-Antriebe setzen Der Nutzfahrzeughersteller MAN will künftig verstärkt auf Elektroantriebe und Wasserstoff als Brennstoff setzen. | So will das Unternehmen den Fokus beispielsweise bei Bussen im öffentlichen Personennahverkehr auf batteriegetriebene Elektrofahrzeuge legen, wie MAN am Rande eines Besuches von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in Nürnberg mitteilte. Für Lastwagen auf der Langstrecke sollen vom nächsten Jahr an die ersten Prototypen mit Wasserstoffantrieben auf die Straße kommen. (www.zeit.de, 20.10.20)

Gefährdete Infrastruktur: „Bei Stromausfall Stillstand innerhalb weniger Stunden“ Hessische Uni-Forscher warnen vor dem Ausfall von digitalen Netzen nach Katastrophen oder Cyberangriffen. Informatikprofessor Matthias Hollick erklärt, wie sich IT-Systeme schützen lassen und warum Corona ein Umdenken fördern kann. (www.faz.net, 20.10.20)

Wie düster sind die Zeiten? An unheimlichen Aktualitäten herrscht kein Mangel: Trump, Corona, Klimakrise. Aber die Besinnung auf grössere Zeiträume kann auch den Blick auf zuversichtliche Perspektiven öffnen. | Doch die Vielfalt an Meinungen, Informationen und Wissenszugriffen, die uns modernen Menschen heute auf einfachsten Wegen zur Verfügung stehen, kann uns gleichzeitig auch zu weniger aufgeregten, gelasseneren Gemütszuständen verhelfen. Zum Beispiel indem man sich auf Netflix den jüngsten Film des 94-jährigen Naturfilmers David Attenborough, «A life on our Planet», anschaut. Der weltberühmte britische Forscher und Publizist zeigt uns damit eine Art Bilanz seiner lebenslangen Naturbeobachtungen auf allen Kontinenten. Es sind atemraubende Bilder von den Wundern der Natur — aber auch von deren Zerstörungen und Gefährdungen durch menschliche Eingriffe und Raubbau. (www.journal21.ch, 20.10.20)

Best-Practice-Datenbank listet über 1.500 umgesetzte Klimaschutz-Projekte auf | EnergieAgentur.NRW präsentiert NRW-Leuchtturmprojekte Der Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen ist facettenreich. Gelungene Klimaschutzprojekte werden von der EnergieAgentur.NRW im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums in der Best-Practice-Datenbank des Landes präsentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Darin finden sich mehr als 1.500 umgesetzte Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz, Finanzierungs- und Geschäftsmodelle und dem Gebäudesektor. Sie dokumentieren den bedeutenden Einsatz von Unternehmen und Kommunen für den Klimaschutz und sind in vielen Fällen auch mit sehr hohen Investitionsvolumina in den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen verbunden. (www.energieagentur.nrw, 20.10.20)

Best-Practice-Datenbank listet über 1.500 umgesetzte Klimaschutz-Projekte auf | EnergieAgentur.NRW präsentiert NRW-Leuchtturmprojekte Der Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen ist facettenreich. Gelungene Klimaschutzprojekte werden von der EnergieAgentur.NRW im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums in der Best-Practice-Datenbank des Landes präsentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Darin finden sich mehr als 1.500 umgesetzte Projekte aus den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz, Finanzierungs- und Geschäftsmodelle und dem Gebäudesektor. Sie dokumentieren den bedeutenden Einsatz von Unternehmen und Kommunen für den Klimaschutz und sind in vielen Fällen auch mit sehr hohen Investitionsvolumina in den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen verbunden. (www.energieagentur.nrw, 20.10.20)

Corona-Winter: Wie klimaschädlich sind Heizpilze wirklich? Um im Corona-Winter wenigstens noch ein bisschen Umsatz mitnehmen zu können, setzen Gastronom*innen auch auf beheizte Außenbereiche. Das Problem: Heizpilze gelten als Klimakiller und sind vielerorts verboten. Zu Recht? Wie steht es wirklich um die Energiebilanz von Heizpilzen? Ein Blick auf die Zahlen. | „Die Außenflächen zu beheizen bleibt eine augenfällige Energieverschwendung.“ | So augenfällig, dass etliche Kommunen die Pilze vor rund zehn Jahren von ihren Straßen verbannt hatten. Nun ist aber Corona —und der Heizpilz gilt auf einmal als Hoffnungsträger der Gastronom*innen, die dadurch auch in der kalten Jahreszeit ihre Außenflächen bewirten könnten. Städte wie Hamburg und Stuttgart haben ihr Heizpilzverbot für den Winter bereits ausgesetzt. Auch Grünen-Politiker*innen wie Anton Hofreiter sowie UBA-Chef Dirk Messner halten den Einsatz übergangsweise für vertretbar. (enorm-magazin.de, 20.10.20)

Petition gegen Nachhaltigkeitsschwindel bei Tropenholz Nachdem Holzfirmen jahrzehntelang den Regenwald auf Borneo zerstört haben, wollen sie ihr Holz international als nachhaltig vermarkten. Erste Zertifikate wurden bereits vergeben, obwohl die betroffenen Indigenen weder informiert noch konsultiert wurden. Dieser Nachhaltigkeitsschwindel wird durch die internationale Holzzertifizierungsstelle PEFC mit Sitz in der Schweiz gedeckt. Die Organisation «SAVE rivers» hat mit dem «Bruno Manser Fond» eine Petition lanciert. (naturschutz.ch, 20.10.20)

Heizung ersetzen – die 7 Schritte | EnergieSchweiz Ihre fossile Heizung ist 10 Jahre alt oder älter und Sie möchten Sie ersetzen? Sie suchen nach Informationen für eine geeignete Alternative, die mit sauberer erneuerbarer Energie läuft? Wir zeigen Ihnen in 7 Schritten, wie Sie schnell die passende Alternative und garantiert die richtige erneuerbare Heizung finden. | 1. Planen Sie voraus! | 2. Impulsberater*in beiziehen | 3. Rechnen Sie richtig! | 4. Offerten einholen und vergleichen | 5. Behörden informieren | 6. Fördergelder beantragen | 7. Heizung ersetzen (www.youtube.com, 20.10.20)

Datenverarbeitung dringt in kleinste Dimension vor Forschern unter der Leitung der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) und der Universität Wien ist es gelungen, den Grundbaustein für einen neuartigen Computerschaltkreis zu konstruieren: Statt Elektronen übernehmen Magnonen im Nanoformat die Informationsübertragung. Der sogenannte magnonische Halbaddierer benötigt nur drei Nanodrähte und weitaus weniger Energie als moderne Computerchips. (www.krone.at, 20.10.20)

Wie Buchhändler das Klima schützen können Klimaschutz ist die zentrale gesellschaftliche Herausforderung. Welchen Beitrag kann der Buchhandel leisten? Beispiele aus der Praxis. ... mehr - The post Wie Buchhändler das Klima schützen können appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 20.10.20)

Neue Anlagen sind nicht per se fischverträglicher Auch moderne Wasserkraftwerke schützen Fische nicht immer besser als konventionelle. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Technischen Universität München. (www.energie-und-management.de, 20.10.20)

Symbiosis opportunities between food and energy system: The potential of manure-based biogas as heating source for greenhouse production The concept of symbiosis, a mutually beneficial relationship, can be applied to food and energy systems. Greenhouse systems and biogas plants are interesting technologies for food-energy symbiosis, because both are usually based in rural areas and offer opportunities for the exchange of materials (e.g., biomass waste from the greenhouse as input to biogas plants) and energy (heat from biogas co-generation for heating greenhouses). In this paper, the focus lies on manure resources for biogas in Switzerland, because manure amounts are high and currently largely underused. We provide a spatial analysis of the availability of manure as feedstock to biogas plants and heat source for greenhouses. In this feasibility study, we coupled the potential waste heat supply from manure-based biogas and the greenhouse peak heat demand. We quantified the area-based greenhouse heating demand for year-around tomato production (from 0.98 to 2.67 MW ha-1 where the farms are located) and the available heat (onlinelibrary.wiley.com, 20.10.20)

MAN will verstärkt auf Wasserstoff und E-Antriebe setzen Für MAN-Lastwagen auf der Langstrecke sollen ab 2021 die ersten Prototypen mit Wasserstoffantrieben auf die Straße kommen. (www.diepresse.com, 20.10.20)

Viele Unternehmen haben gestern neben dem Homeoffice auch die Maskenpflicht eingeführt. Einige Firmen wie der Versicherer Zurich sind besonders streng: Dort müssen die Büroangestellten die Maske die ganze Zeit über tragen. (Abo) @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 20.10.20)

Gemeinden: Parteilose, Männer und Ältere sind in Exekutive Das nationale Gemeindemonitoring gibt Einblick in das Profil der Mitglieder der kommunalen Exekutiven. Der vorherrschende Typus ist parteilos, männlich und über 50 Jahre alt. Ein Gastbeitrag. (www.nzz.ch, 20.10.20)

Neue Klimaschutzziele: China auf dem Weg zur Öko-Supermacht? Lange kümmerten sich die Chinesen wenig um Klimaschutz. Doch das ändert sich gerade. Xi Jinping macht der Welt ein großes Versprechen. Selbst seine Funktionäre sind überrascht. (www.faz.net, 20.10.20)

Prawda-Kommunikation von Twint Man habe „schon drei Millionen Nutzende“, posaunt Mobil-App in die Welt hinaus. Nur: Was nützt das, wenns kein Geld bringt? - Die Twint-Chefs sind die Meister der Kommunikation. Gestern verkündeten sie die nächste Erfolgsmeldung. Waren es im Frühling noch zwei Millionen, so sind es nun bereits drei Millionen, welche die App zum Zahlen nutzen. Die Nutzer hätten allein im September 11 […] (insideparadeplatz.ch, 20.10.20)

Interview am Morgen: Teslas Kommunikation: "Elon Musk ist eine One-Man-Show" Tesla soll seine PR-Abteilung aufgelöst haben. Lutz Frühbrodt, Professor für Unternehmenskommunikation, erklärt, warum Unternehmen immer mehr auf Nicht-Kommunikation setzen. (www.sueddeutsche.de, 20.10.20)

Wood Mackenzie: Innovative Module werden Photovoltaik-Kosten im kommenden Jahrzehnt senken Verbesserungen bei der Effizienz und höhere Leistungsklassen werden einem Woodmac-Bericht zufolge zu niedrigeren Gestehungskosten für Photovoltaik-Strom führen. Denn Solarprojekte im Versorgungsmaßstab könnten um drei bis neun Prozent billiger werden. Das sei der Schlüssel zu höheren Investitionen im Photovoltaik-Sektor. (www.pv-magazine.de, 20.10.20)

Erneuerbare Offensive statt Rückbau der Energiewende Mit einem offenen Brief wendet sich die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien EUROSOLAR an die Bundesregierung. Ihre Forderung: Eine dringende Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetz 2021 – für Klimaschutz und Energiesicherheit. (www.energiezukunft.eu, 20.10.20)

Stadtplanung: Was ließe sich mit leeren Parkplätzen alles machen? Durch Homeoffice und Corona-Beschränkungen liegen in den Innenstädten Parkplatzflächen brach. Stadtplaner haben einige Ideen, was man mit dem Platz anfangen könnte. (www.zeit.de, 20.10.20)

In Beckum steht bald ein Haus aus dem Drucker In Beckum in Nordrhein-Westfalen entsteht derzeit ein Wohnhaus im 3D-Betondruck. Erstellt wird es von Peri, die Haustechnik kommt von Viessmann. (www.geb-info.de, 20.10.20)

Verordnetes Homeoffice: Wer zahlt die Druckerpatrone? Der Bundesrat empfiehlt, von zuhause aus zu arbeiten. Die Homeoffice-Checkliste des Arbeitgeberverbands sorgt für Unmut. (www.srf.ch, 20.10.20)

National laboratories point to sugars as a key factor in ideal feedstock for biofuels Popular wisdom holds that tall, fast-growing trees are best for biomass, but new research by two US Department of Energy National Laboratories reveals the size of trees is only part of the equation. Of equal economic importance, according to scientists from the US Department of Energy's National Renewable Energy Laboratory (NREL) and Oak Ridge National Laboratory (ORNL), is the amount of sugars that can be produced from the ligno-cellulosic biomass that can be converted into fuels. (www.eurekalert.org, 20.10.20)

A new material for separating CO2 from industrial waste gases, natural gas, or biogas With the new material, developed at the University of Bayreuth, the greenhouse gas carbon dioxide (CO2) can be specifically separated from industrial waste gases, natural gas, or biogas, and thereby made available for recycling. The separation process is both energy efficient and cost-effective. (www.eurekalert.org, 20.10.20)

Was werden wir tun, wenn nichts mehr geht? Don DeLillo inszeniert das Endspiel auf kleiner Bühne Bildschirme werden schwarz, U-Bahn-Züge bleiben stecken, in Strassen und Häusern gehen die Lichter aus. «Die Stille» heisst Don DeLillos neuer, kurz vor dem Ausbruch der Pandemie fertiggestellter Roman – und Stille bedeutet bei diesem Autor nichts Gutes. (www.nzz.ch, 20.10.20)

Porsche forscht an synthetischen Kraftstoffen Synthetische Kraftstoffe gelten als realistische Alternative, um den Autoverkehr klimafreundlicher zu machen. Nur gibt es sie bisher kaum. Porsche will das jetzt ändern. Mit Elektro allein komme man nicht schnell genug voran, sagt Entwicklungschef Steiner. (www.umweltdialog.de, 20.10.20)

Schweiz und Peru unterzeichnen ein Abkommen für den Klimaschutz Die Schweiz und Peru haben heute im Rahmen einer Videokonferenz in Lima ein Abkommen unterzeichnet, welches die Voraussetzungen schafft, damit die Schweiz CO2-Emissionen über Projekte in Peru kompensieren kann. Es handelt sich um das weltweit erste Abkommen dieser Art unter dem Klimaübereinkommen von Paris. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga würdigte den Pioniercharakter des Abkommens, das anspruchsvolle Kriterien für den Naturschutz und die Menschenrechte festlegt: «Dieses Abkommen dient der Schweiz, es dient Peru – und vor allem ist es gut für das Klima.» (www.admin.ch, 20.10.20)

Biodiversität und Klimawandel: Welche Ökosysteme haben höchste Priorität? - Wir befinden uns in einer doppelten ökologischen Krise: Klimawandel und Verlust der biologischen Vielfalt gehen Hand in Hand. (oekonews.at, 20.10.20)

Erste Windpark-UVP in Kärnten - Windkraft bringt Arbeitsplätze, heimische Wertschöpfung und Klimaschutz in die Region (oekonews.at, 20.10.20)

Die World of Windhager entsteht - Salzburger Heizexperte investiert in eigenes Museum und neue Lagerlogistik. (oekonews.at, 20.10.20)

Einschätzung Florian Altermatt – Was hat Mission B bewirkt? Knapp zwei Millionen Quadratmeter für mehr Biodiversität. Welche Bedeutung hat dies für die Natur? Wir fragen nach. (www.srf.ch, 20.10.20)

19.10.20

Welche Konflikte um Wasser drohen Durch den Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung wird Wasser immer knapper. Wo drohen Engpässe – und wo die Konflikte der Zukunft? (www.tagesspiegel.de, 19.10.20)

Veganerinnen nerven sich über Zürcher Szene-Café – weil es nur Kuhmilch verkauft - - In den vergangenen Tagen machte auf Social Media ein Meme die Runde. Mehrere Personen des öffentlichen Lebens nervten sich über die Zürcher Szene-Beiz Café Lang am Limmatplatz. «Es wird langsam peinlich», steht auf der Fotomontage. Darüber der Satz: «Wännd es Kafi zmitzt in Züri bisch und immerna kei Pflanzemilch abüütisch.»Geteilt wurde das Meme unter anderem von Gülsha und Anna Rosenwasser, die zusammen mehrere Tausend Follower auf Instagram haben. Darunter tummelten sich Dutzende Kommentare, offenbar haben sie mit ihrem Post einen Nerv getroffen.Florina Diemer, die das Meme kreiert hat, bezeichnet es als peinlich, dass eines der zentralsten Cafés im populärsten Kreis der Stadt nicht einmal Pflanzenmilch anbiete – geschweige denn genügend vegane Optionen beim Essen. Anna Rosenwasser, die Geschäftsführerin der Lesbenorganisation Schweiz, meint zu watson dazu: Mit dem Meme mache ich zwar einen Witz draus – aber eigentlich ist die Lage ernst. Tierische Produkte ruinieren unseren Planeten und sorgen für verdammt viel Leid. Wer noch immer Milch trinkt – und verkauft! –, will diese Fakten nicht wahrhaben.»...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 19.10.20)

Erneuerbare Energien: Solarstrom besser als Windkraft? - - - - - Der Ausbau der Windenergie ist in Deutschland ins Stocken geraten. Sollte die Politik mehr auf die Sonne setzen? Denn Solarenergie bietet viele Vorteile. Von R. Hutter und G. Paál. [mehr] - - - - - EEG-Umlage sinkt 2021 leicht, 15.10.2020 - - - Stromverbrauch senken mit Mini-Photovoltaik-Anlagen, 09.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 19.10.20)

EU-Umweltagentur zur Artenvielfalt: Turbobauern schaden der Natur Die Artenvielfalt schrumpfe vor allem wegen der Landwirtschaft, sagt die Europäische Umweltagentur. Die Agrarminister beeindruckt das kaum. mehr... (www.taz.de, 19.10.20)

Grüner Umbau und Armut: Geld gibt's für Klimaschutz genug Investitionen in grüne Techniken sind nicht nur bezahlbar, sondern auch die klügere ökonomische Wahl. Sie können sogar soziale Spannungen verringern. mehr... (www.taz.de, 19.10.20)

Damoklesschwert Jungfernstieg - Schwere Vorwürfe von HWK-Chef: Umweltmaßnahmen der Grünen bremsen die Energiewende - Mit seiner grünen Verkehrspolitik will der Hamburger Senat das Klima retten. Doch damit macht sich Rot-Grün nicht überall Freunde: Der Chef der Hamburger Handwerkskammer prangert die autofeindliche Politik des Senats an - und macht auf ein ökologisches Paradoxon aufmerksam, das der Senat sicherlich nicht auf seiner Rechnung hatte. (www.focus.de, 19.10.20)

Arbeiten nach der Pandemie: Coworking statt Homeoffice Das Teilen gemeinsamer Arbeitsräume kombiniert die Vorteile von Büro und Homeoffice. Arbeitsschutz und Vereinbarkeit bleiben gewährleistet. mehr... (www.taz.de, 19.10.20)

Gesetzesänderungen für Schweizer Blockchain-Standort - Vernehmlassung im Gang - Gesetzesänderungen für Schweizer Blockchain-Standort - - Mit der punktuellen Anpassung von zehn bestehenden Bundesgesetzen sollen die Voraussetzungen verbessert werden, damit die Schweiz sich als Standort für die Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologie (DLT) weiterentwickeln kann. - - - - (www.computerworld.ch, 19.10.20)

Chinas Bauboom: Am Bedarf vorbei Chinas Wachstum hat seinen Preis — es geht zu Lasten der Umwelt. Viele staatlich geförderte Bauprojekte treffen keinen Bedarf, die Investitionen fließen häufig in CO2-intensive Vorhaben. Von Tamara Anthony. (www.tagesschau.de, 19.10.20)

Wärmepumpen mit Propan nachhaltiger kühlen Das Fraunhofer ISE entwickelt mit Industriepartnern einen neuen Kältekreis für Wärmepumpen mit Propan als Kühlmittel. Das soll zur Kostensenkung und Kommerzialisierung von Wärmepumpen beitragen. (www.solarserver.de, 19.10.20)

Erhebung – Konsumenten setzen laut Umfrage vermehrt auf E-Mobilität E-Autos sind hoch im Kurs: Laut einer Umfrage des Automobilclubs TCS wächst bei den Konsumenten der Wunsch, sich ein Elektroauto anzuschaffen. (www.cash.ch, 19.10.20)

Sonderfall Schweiz, quo vadis? Wir stehen inmitten eines Epochenwandels. Umso dringender wären einzelne unserer föderalen Gewohnheiten zeitgemäss zu reformieren. Damit wir weiterhin stolz darauf und erfolgreich sein können. || Das aktuelle Reform-Inventar, eine Auswahl | Transparenz-Gebot | Föderalismus-Umbau | Nachhaltigkeits-Gebot, Klimaerwärmung: Beides hängt miteinander zusammen. Noch sind viele unserer Gesetze, insbesondere Subventionen, vergangenheitsorientiert, den übergeordneten gebieterischen Zielen entgegengesetzt und deshalb kontraproduktiv. | Landwirtschafts-Politik, Landschaftsschutz | Seit Jahren werden überfällige Reformen in der Altersvorsorge, im Gesundheitswesen, in der Gleichstellung der Geschlechter usw. diskutiert, verdebattiert und so verschleppt. | Unsere Politiker und Politikerinnen sind gefordert. Es braucht jetzt einen grosszügigen Kooperationswillen, um ambitiöse Reformvorhaben zu realisieren. Blockierender Kampf unter den politischen Parteien ist ein Relikt des letzten Jahrhunderts. (www.journal21.ch, 19.10.20)

Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation Eine Toolbox mit praxiserprobten Denkwerkzeugen, Konzepten und Vorgehensweisen für die Steuerung der Unternehmenskommunikation. | „Im Unterschied zu Management- und Strategieberatern investieren Kommunikationsagenturen und -berater bisher nicht systematisch in die Entwicklung und Popularisierung von Tools.“ Ihr ernüchterndes Fazit ergänzen sie um die Erkenntnis, dass Kommunikatoren die Sprache des Managements nicht ausreichend beherrschen. … Der Befund liest sich dann im Buch so: „… empirische Studien zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Top-Management und Kommunikationsverantwortlichen oftmals verbesserungsfähig ist.“ || Toolbox Kommunikationsmanagement: Denkwerkzeuge und Methoden für die Unternehmenskommunikation | Autoren: Ansgar Zerfaß, Sophia Charlotte Volk | Kartonierter Einband, 304 Seiten, auch als E-Book erhältlich | Verlag: Springer Gabler | Sprache: deutsch | ISBN: 978-3-658-24257-2 | Preis: EUR 34.99 (ohne Gewähr) (www.mcschindler.com, 19.10.20)

Makel der Ökoprämie: Die Tücken des Elektro-Booms SUV sind die heimlichen Profiteure der Ökoprämie. Von staatlich subventioniertem Klimabetrug reden die Grünen. So kann das nicht weitergehen, sagt sogar Minister Scheuer. (www.faz.net, 19.10.20)

50 Hertz warnt vor Ausbau-Stillstand in der Ostsee Der Chef des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz, Stefan Kapferer, hat vor einem drohenden Stillstand des Windenergie-Ausbaus in der Ostsee ab 2026 gewarnt. (www.energie-und-management.de, 19.10.20)

E-Mobilität in der Schweiz: Jeder Zehnte kauft sich ein Elektroauto Schweizer schaffen sich vermehrt Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor an. Doch beim Umstieg auf elektrische Antriebe bestehen weiterhin Hindernisse. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.20)

Nachhaltig bauen mit Leichtbeton-Mauerwerk Dies war auch Thema des Forums „Nach fünfzigjährigen Standzeiten liegen Wohngebäude aus Holz und Mauerwerk in Bezug auf die CO2-Bilanz gleichauf“, sagt Carl-Alexander Graubner der TU Darmstadt.  Im Ranking aller Massivbaustoffe erweist sich Leichtbeton zudem als besonders nachhaltig, unter anderem dank seiner energiearmen und ressourcenschonenden Produktion. - Energiebedarf, Ressourcennutzung und CO2-Emissionen stellen eine große Belastung für Umwelt und Klima dar. Gebäude haben daran jeweils einen Anteil von rund einem Drittel. Dies ergeben Berechnungen der Bundesministerien für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI, Berlin) sowie Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU, Bonn). Eine aktuelle Studie der Life Cycle Engineering Experts (LCEE, Darmstadt) zeigt jetzt, dass die Bauweise in Bezug auf die Ökobilanz nicht ausschlaggebend ist: „Hier schneidet Mauerwerk genauso gut ab wie Holz. Alles entscheidend ist jedoch die Nutzungsphase“, sagt Professor Carl-Alexander Graubner von der Technischen Universität Darmstadt auf dem diesjährigen Fachforum des Leichtbeton-Herstellers KLB Klimaleichtblock (Andernach). „Während Massiv- und Holzbauweise im CO2-Vergleich nach 50 Jahren noch gleichauf liegen, hat Mauerwerk nach einem Lebenszyklus von 80 Jahren sogar die Nase vorn.“ In der Langzeitbetrachtung punktet massives Mau >| (www.geomar.de, 19.10.20)

„Das sind historische Tiefstände“ Neben einer Klimakrise haben wir es auch mit einer Biodiversitätskrise zu tun, warnt die EU-Kommission. Ihr neuer Bericht offenbart den dramatischen Zustand der Lebensräume und der Artenvielfalt in Europa. Die ernüchterndste Erkenntnis: Die bisherigen Maßnahmen brachten wenig. (www.welt.de, 19.10.20)

"Die USA richten sich selber zugrunde" Im amerikanischen Wahlkampf werden ethische Grenzen vermehrt überschritten. Könnten die USA aus Erfahrungen in anderen Ländern profitieren? Das ist alles andere als einfach, sagt eine britische Medienexpertin in New York. Ob er eine allfällige Niederlage an der Urne akzeptieren würde, wurde der amtierende US-Präsident in den letzten Wochen in Interviews verschiedentlich gefragt. Er antwortete ausweichend, unklar und liess Raum für Spekulation. Selbst nach vier Jahren Twitter-Gewitter und sonstigen Provokationen schaffte es Donald Trump damit, weite Teile der amerikanischen Öffentlichkeit – und nicht nur – zu beunruhigen. Denn so untergräbt der amerikanische Präsident das Vertrauen in die politischen Prozesse. Und in weiterer Konsequenz ganz allgemein das Vertrauen in die Demokratie. "In Sachen Demokratie ist die USA ohnehin schon seit langem auf dem absteigenden Ast", sagt Claire Wardle. Die Britin ist Gründerin der Medienorganisation "First Draft", die Desinformation aufspürt... (www.swissinfo.ch, 19.10.20)

Waldbrand in den USA: CO2-Speicher löst sich in Luft auf An der US-Westküste brennt mindestens ein Wald ab, für dessen Aufbau Unternehmen bezahlt haben, um ihre eigenen Treibhausgase wegzurechnen. mehr... (www.taz.de, 19.10.20)

Für immer Homeoffice? Wir sind gerade dabei, uns dauerhaft in die Homeoffice-Welt zurückzuziehen. Das kommt Arbeitnehmern gelegen, wäre aber ein jämmerlicher Rückschritt. (www.faz.net, 19.10.20)

4 Dinge, die du unbedingt über nachhaltige Fleischproduktion wissen solltest Warum sich insbesondere die Nahrung und Verwertung des Rindviehs positiv auf unsere Umwelt auswirkt, erfährst du hier. | Dieser Inhalt wurde von MUTTERKUH verfasst | Nahrung | Im Gegensatz zu uns Menschen können Kühe als Wiederkäuer Gras und Heu verwerten. In der Mutterkuhhaltung kommt dies ganz besonders zum Tragen. | Verwertung | Wenn Landwirtinnen und Landwirte beispielsweise ihre Mutterkühe auf der Weide grasen lassen, dann veredeln die Tiere Gras, Klee und Kräuter in einer grossartigen Symbiose mit Millionen Mikroorganismen zu wertvollem Fleisch. Wir Menschen können dies alleine so nicht verwerten. | Wasserverbrauch | insbesondere bei Schweizer Rindfleisch aus Weidehaltung sind die Zahlen tiefer als man meinen könnte. | Biodiversität | Zum einen begünstigt das Weiden eine grosse Biodiversität an Gräsern, Kräutern und Kleinlebewesen. (www.watson.ch, 19.10.20)

Littering-Report zeigt: Vor allem Getränkeverpackungen, Zigarettenstummel und Plastik als Hauptproblem in Österreichs Natur GLOBAL 2000 enthüllt Red Bull als eindeutig größten Naturverschmutzer bei Getränkeverpackungen | Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 veröffentlicht den „Müll in der Natur“ Bericht 2020 zur Verschmutzung Österreichs Natur und deckt auf, welche Abfälle am häufigsten zu finden sind. „Mit den Daten unseres Littering-Reports wird deutlich, dass Müll in der Natur auch in Österreich ein gravierendes Problem darstellt. Vor allem Getränkeverpackungen werden oft achtlos in die Natur geworfen und deshalb sollte genau hier angesetzt werden — ein Pfandsystem hilft, gelitterte Getränkeverpackungen deutlich zu reduzieren. Diesen Willen sieht man auch in der Bevölkerung — 83 Prozent der österreichischen Bevölkerung möchte ein Pfandsystem“, erklärt Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 19.10.20)

Klimaschonendes Verhalten | Beiträge der Umweltpsychologie Was kann aus umweltpsychologischer Sicht getan werden, um CO2-Emissionen durch die Förderung klimaschonenden Handelns zu reduzieren? | Als Teilantwort auf diese Frage haben wir einschlägige Forschungsarbeiten gesichtet, um in ihrer Wirksamkeit abgesicherte Maßnahmen zur Verhaltensänderung zu identifizieren. Ziel dieser Zusammenstellung ist es, Klimaschutzakteur*innen wissenschaftlich fundiertes Wissen zur Förderung klimaschonenden Verhaltens an die Hand zu geben. Neben der Vorstellung von Maßnahmen, die sich im Allgemeinen als wirksam erwiesen haben, möchten wir dabei auch auf die Grenzen bestehender umweltpsychologischer Evidenz zur Verhaltensänderung hinweisen. (www.umweltpsychologie.de, 19.10.20)

Chinas Bauboom: Am Bedarf vorbei - - - - - Chinas Wachstum hat seinen Preis - es geht zu Lasten der Umwelt. Viele staatlich geförderte Bauprojekte treffen keinen Bedarf, die Investitionen fließen häufig in CO2-intensive Vorhaben. Von Tamara Anthony. [mehr] - - - - - Chinas Wirtschaft erreicht wieder Vorkrisenniveau - - - Chinas Wirtschaft erholt sich schneller als erwartet, 15.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 19.10.20)

Keine Brennelemente für Akw in Belgien: Gericht stoppt Export nach Doel Etappensieg für AKW-Gegner*innen: Die Brennelement-Fabrik in Lingen darf das umstrittene belgische AKW vorläufig nicht beliefern, entschied ein Gericht. mehr... (www.taz.de, 19.10.20)

Touristen in den Bergen: Alpengeister, die ich rief [30.9.2020] Diese Touristen kommen mit dem Rollkoffer. Sie suchen den Instagram-Klick: ein Foto von sich in der Natur. Sie hinterlassen Trampelpfade und Müll. (taz.de, 19.10.20)

Nachhaltigkeit bleibt ein Begriff mit Erklärungsbedarf Private Anleger investieren zwar zunehmend in „Nachhaltige Anlagen“. Doch es könnten noch viel mehr sein. Mangelndes Wissen und fehlende Information hindern sie daran. Dabei können auch private Investitionen ein entscheidender Hebel zu einer ökologisch und sozial gerechten Klimawende sein. (www.energiezukunft.eu, 19.10.20)

Eine Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz will in Zukunft auf #Elektromobilität setzen. Die Technologie befindet sich auf dem Weg aus der Nische in den Mainstream. Mehr dazu im #BarometerEmobilität2020, den wir für den @TCS_S @gfsbern (tinyurl.com, 19.10.20)

Wie man Frauen auf dem steinigen Weg zur Professur unterstützen kann Warum bleiben begabte Frauen auf dem Weg zur Professur hinter den Männern zurück? Die Verhaltensökonomik kann bei der Frauen-Förderung wertvolle Beiträge leisten. (www.diepresse.com, 19.10.20)

Windkraft an Land bleibt Sorgenkind Für den Ausbau der Windenergie an Land ist die Beteiligung von Kommunen und Bürgern ein wichtiger Hebel. Der Rechtsrahmen im Entwurf des EEG 2021 enttäuscht in diesem Punkt. Auch die Vorschläge für ausgeförderte Windkraftanlagen sind mager. (www.energiezukunft.eu, 19.10.20)

EU plant eine Renovierungswelle Mit Blick auf die Energie- und Ressourceneffizienz im Gebäudesektor hat die EU-Kommission eine neue Strategie für eine „Renovation Wave“ vorgestellt. Die Renovierungsquote in der EU soll in den nächsten zehn Jahren mindestens verdoppelt werden. (www.energiezukunft.eu, 19.10.20)

Kommunikation mit Haustieren: Zwinker, zwinker Wer sich Katzen nähern will, sollte ihnen zublinzeln. Denn Starren empfinden sie als bedrohlich. (www.tagesanzeiger.ch, 19.10.20)

So denkt Christian Lindner über die Zukunft des Autos Kann man in Zeiten des Klimawandels noch mit einem normalen Auto fahren? FDP-Chef Christian Lindner spricht darüber, wie man die Technik lieben kann – und die Umwelt trotzdem nicht vernachlässigen muss. (www.faz.net, 19.10.20)

High social and ecological standards for chocolate Worldwide demand for food from the tropics that meets higher environmental and social standards has risen sharply in recent years. Consumers often have to make ethically questionable decisions: products may be available through child labour, starvation wages or environmental destruction. Building on an interdisciplinary project in Peru, an international research team including Göttingen Univeristy published an overview on the transition to responsible, high-quality cocoa production. This 'Perspective' article appeared in the journal Trends in Ecology and Evolution. (www.eurekalert.org, 19.10.20)

Paper recycling must be powered by renewables to save climate The study, published in Nature Sustainability, found that greenhouse gas emissions would increase by 2050 if we recycled more paper, as current methods rely on fossil fuels and electricity from the grid. (www.eurekalert.org, 19.10.20)

Global food production threatens the climate Concentration of N2O in the atmosphere increases strongly and speeds up climate change. In addition to CO2 and methane, it is the third important greenhouse gas emitted due to anthropogenic activities. It is mainly caused by the use of fertilizers in agriculture. Growing demand for food and feed in future might further increase the emissions. This is one finding of an international study published in Nature, in which KIT was one of the partners. (www.eurekalert.org, 19.10.20)

Driver of the largest mass extinction in the history of the Earth identified 252 million years ago, at the transition from the Permian to the Triassic epoch, most of the life forms existing on Earth became extinct. Using latest analytical methods and detailed model calculations, scientists from the GEOMAR Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel, in cooperation with the Helmholtz Centre Potsdam GFZ German Research Centre for Geosciences and international partners, have now succeeded for the first time to provide a conclusive reconstruction of the geochemical processes that led to this unprecedented biotic crisis. (www.eurekalert.org, 19.10.20)

How a greenhouse catastrophe killed nearly all life 252 million years ago at the boundary between the Permian and Triassic epochs, Earth witnessed a mass extinction event that extinguished about three-quarters of all species on land and some 95 percent of all species in the ocean. Volcanic activity in today's Siberia has long been debated as a likely trigger of this event. Now, an international team of researchers provides for the first time a conclusive reconstruction of the key events that led to the mega-catastrophe. (www.eurekalert.org, 19.10.20)

Bauen auf Altlasten birgt rechtliche Tücken Wer auf kontaminierten Grundstücken bauen will, muss oft tief in die Tasche greifen. (www.nzz.ch, 19.10.20)

Initiative zur Kriegsmaterialfinanzierung: Die Vorlage auf einen Blick Die Schweizer Nationalbank, die AHV und die Pensionskassen sollen ihr Geld so anlegen, dass Waffenproduzenten nicht davon profitieren. Das verlangen die GSoA und die Jungen Grünen mittels ihrer Kriegsgeschäfteinitiative. Am 29. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung. (www.nzz.ch, 19.10.20)

Warum der deutsche Philosoph Jürgen Habermas ein Denkmal verdient hat Er hat dem öffentlichen deutschen Intellektuellen ein Gesicht gegeben, und er hat die bundesrepublikanische Befindlichkeit wie kein Zweiter geprägt. Höchste Zeit, an Leben und Werk von Jürgen Habermas zu erinnern. (www.nzz.ch, 19.10.20)

Szenarien für Lebensmittelsektor in 2035 Viele gesellschaftliche und technologische Trends beeinflussen unser Ernährungssystem – aber wie könnte der europäische Lebensmittelsektor im Jahr 2035 aussehen und welche Rolle wird Nachhaltigkeit spielen? Um diese Fragen zu beantworten, stellt eine neue Studie im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts FOX drei Szenarien mit alternativen Entwicklungen für den Lebensmittelsektor vor. (www.umweltdialog.de, 19.10.20)

COVID-19 verändert globale Energieperspektiven dauerhaft Die COVID-19 Pandemie verändert unsere Wirtschaft und unsere Verhaltensweisen nachhaltig. Der globale Energiebedarf wird laut DNV GLs neu veröffentlichtem Energy Transition Outlook dauerhaft sinken. (www.umweltdialog.de, 19.10.20)

Virtueller Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) fördert ein länderübergreifendes Expertennetzwerk zu virtueller Wissenschaftskommunikation. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Basel, Konstanz und Zürich. (www.umweltdialog.de, 19.10.20)

Wirtschaftsaufschwung mit Windkraft in Europa - Die europäische Windbranche bringt Wertschöpfung und Arbeitsplätze und hat große Potentiale für die Zukunft (oekonews.at, 19.10.20)

Wie Donald Trump die Weltpolitik verändert hat Wie US-Präsident Trump während seiner ersten Amtszeit Außenpolitik gemacht hat, wirkt sich weltweit aus. Er drängte bestimmte Probleme ins Rampenlicht und prägte die diplomatische Kommunikation - mit gravierenden Folgen. (www.dw.com, 19.10.20)

Wie Trump die Weltpolitik verändert hat Wie US-Präsident Trump während seiner ersten Amtszeit Außenpolitik gemacht hat, wirkt sich weltweit aus. Er drängte bestimmte Probleme ins Rampenlicht und prägte die diplomatische Kommunikation - mit gravierenden Folgen. (www.dw.com, 19.10.20)

18.10.20

Nehmt den Klimawandel so ernst wie Corona | Eine Kolumne von Petra Pinzler Die Folgen des Klimawandels werden viel mehr Menschen das Leben kosten als das Coronavirus. Daran sollte sich die EU erinnern, wenn sie sich Klimaschutzziele setzt. (www.zeit.de, 18.10.20)

Leseempfehlungen für Kinder: Lesen, lesen, lesen! Ein Reiseführer für Außerirdische, eine Einheitsgeschichte mit Entzweiungen, ein Klassiker als Comic, eine hundsgute Story: 16 Buchempfehlungen für Kinder und Jugendliche (www.zeit.de, 18.10.20)

App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit Die kostenlose App "Better Stream" ist eine Plattform für Filme und Podcasts, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Wir stellen dir die Idee dahinter sowie die einzelnen Funktionen vor. - Der Beitrag App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.10.20)

Das grösste tropische Feuchtgebiet brennt – was bedeutet das für unsere Umwelt? Heftige Waldbrände lodern derzeit im Pantanal in Brasilien. Experten nach zu urteilen, ist dies eines der schlimmsten Jahre für das biodiverse Feuchtgebiet. Die Feuerexpertin und Geoökologin Dr. Kirsten Thonicke und der Direktor für Naturschutz WWF in Bolivien erklären, wie es zu den Feuern kam, was sie anrichten und was wir dagegen tun können. (www.youtube.com, 18.10.20)

«Millennials haben grösseren Einfluss auf die Wirtschaft als Greta Thunberg» Die Millennials werden vor allem als gesellschaftliches Phänomen wahrgenommen, als eine Generation, die von ihren Eltern zu stark verwöhnt wurde. Inzwischen sind die Millennials jedoch zu einem wichtigen Faktor der Weltwirtschaft geworden. Weshalb das so ist, erklärt Jean Christophe Labbé, Fondmanager des Decalia Millennials Fund. (www.watson.ch, 18.10.20)

Die Reparatur als Ressourcenschützer Zum Internationalen Reparaturtag machen Reparaturinitiativen auf die Bedeutung des Reparierens und des Rechts darauf aufmerksam — vor allem auch in Zeiten der Coronakrise und der Klimakrise. Das Motto "Repair is esential" gilt sowohl für private wie gewerblich genutzte Geräte. | Das Jahr 2020 ist ein schwieriges Jahr für die Reparaturszene. Unter Coronabedingungen zusammen zu kommen und gemeinsam zu reparieren, sich auszutauschen oder Repair-Cafés zu veranstalten, war bisher nicht immer ganz einfach. Gerade deswegen hätten viele von ihnen erkannt, wie wichtig besonders in diesen Zeiten "Reperatur" sei, stellt die internationale Organiation Open Repair Alliance fest. Sie hat den International Repair Day 2020 deswegen unter das Motto "Repair is essential" gestellt. (www.factory-magazin.de, 18.10.20)

Giffey und Saleh wollen Kurswechsel Die designierte Berliner SPD-Spitze plant eine neue Verkehrs- und Wohnpolitik – und ein Superressort, wie sie im Tagesspiegel-Interview verrät. (www.tagesspiegel.de, 18.10.20)

Heizpilze & Co: Wie bleibt man draußen warm? In diesem Herbst braucht man warme Klamotten und einen Platz am Feuer - oder alternativ im wetterfesten Pavillon. Über die neue Draußenkultur. (www.sueddeutsche.de, 18.10.20)

Suche nach Deponie für Atommüll: Kritik an Endlagerkonferenz Die Auftaktveranstaltung zur Atommülllagerung stößt auf mäßiges Interesse. Umweltverbände sind mit dem Beteiligungsverfahren unzufrieden. mehr... (www.taz.de, 18.10.20)

Bücher: Lesen und lesen lassen Immer noch wird das Buch als einzig wertvolle, gar therapeutische Lektüre überhöht. Nun gibt es neuen Widerspruch – angenehmerweise keinen digital- und technikverliebten. (www.zeit.de, 18.10.20)

Klimaschutz in der Schweiz: Heftiger Streit um Fördergelder Der Bund wirft der Energieagentur von Economiesuisse, Gewerbeverband und Co. Ineffizienz vor. Diese widerspricht lautstark. (nzzas.nzz.ch, 18.10.20)

Markenkommunikation: Niemand schert sich um deine Produkte Konsumenten interessieren sich lediglich für eine Lösung eines spezifischen Problems. (www.persoenlich.com, 18.10.20)

Making Business Work for Nature by Erin Billman & Eva Zabey – Project Syndicate From the energy industry to industrial agriculture, the private sector has long reaped large financial rewards from environmental destruction. But the costs of that destruction are growing, and businesses' responsibility — and motivation — to reverse it becoming more apparent. (www.project-syndicate.org, 18.10.20)

Wärmepumpen: Produktion automatisieren + EEG-Umlage weg Welchen Beitrag muss die Wärmepumpenbranche und der Staat leisten, um den Klimawandel einzubremsen? | Um eine Antwort auf diese Frage bemüht sich die Studie "Chancen und Risiken für die deutsche Heizungsindustrie im globalen Wettbewerb". Erstellt hat sie mit PricewaterhouseCoopers GmbH (PwC) eine der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften im Auftrag des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. Demnach spielt die Wärmepumpe in dem Transformationsprozess zur grünen Energie tatsächlich eine wesentliche Rolle. Die internationale Heizungsindustrie konzentriert sich deshalb bei Forschung, Entwicklung und Fertigung auf das riesige Potential von prognostiziert 60 Mio. Geräteverkäufen im Jahr 2030 und auf das Zwischenziel von 40 Mio. Geräten in 2025. (www.heizungsjournal.de, 18.10.20)

Von der Leyen will „Bauhaus-Bewegung“ für Nachhaltigkeit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will eine „neue europäische Bauhaus-Bewegung“ anstoßen, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz voranzubringen. In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ verwies von der Leyen auf das Ziel, Europa bis 2050 zum „ersten klimaneutralen Kontinent“ zu machen. | „Dafür braucht es aber mehr als nur das Zurückfahren von Emissionen. Der ‚Green Deal‘ muss auch ein neues kulturelles Projekt für Europa sein!“, schrieb die CDU-Politikerin. „Wir müssen Design und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang bringen.“ Dafür sollten Expertinnen und Experten aus Architektur, Kunst, Wissenschaft, Ingenieurswesen, Design sowie Studierende zusammenarbeiten. | Das 1919 vom Architekten Walter Gropius in Weimar gegründete Bauhaus gilt bis heute weltweit als eine Ikone der Moderne, als einflussreichste Schule für Architektur, Kunst und Design. Sie zog später nach Dessau und schließlich nach Berlin um, … (orf.at, 18.10.20)

Kapitalismus | Aus nichts wird etwas Regisseurin Carmen Losmann stellt in „Oeconomia“ das System von Verschuldung und Wachstum infrage (www.freitag.de, 18.10.20)

Literatur | Wieder hinsehen „Vom Mut, menschlich zu bleiben“, erzählt ein Sammelband mit Texten von Künstlern und Schriftstellerinnen | Nie wegsehen! Vom Mut, menschlich zu bleiben Harald Roth Dietz 2020, 288 S., 22 € (www.freitag.de, 18.10.20)

Frischer Wind in der Schweizer Designszene Globalisierung und Digitalisierung haben in den letzten Jahren eine neue Generation von Schweizer Designerinnen und Designern hervorgebracht, die international vernetzt agiert und zugleich das Lokale schätzt und auf Nachhaltigkeit bedacht ist. | Design made in Switzerland gilt als innovativ, präzise und funktional. Geprägt wurde dieses Bild von bekannten Architekten und Designern wie Max Bill, Le Corbusier, Haefeli Moser Steiger oder Willy Guhl. Deren Möbelentwürfe schufen die Grundlage für unser Verständnis von gutem Schweizer Design, dessen Anfänge bis ins 19. Jahrhundert zurück reichen und das in den 1930ern sowie 1950ern seine Blütezeit erlangte. (meter-magazin.ch, 18.10.20)

Linzer Filmerin zeigt die letzten Nomaden der Welt Regisseurin Natalie Halla dreht eine Dokumentatioin, die den Überlebenskampf von Völkern zeigt. Der Klimawandel bedroht sie alle. (www.krone.at, 18.10.20)

Energiekosten - Gaspreise steigen: Normal-Haushalt muss 2021 mit gut 100 Euro Mehrkosten rechnen - Verbraucher in Deutschland müssen sich im kommenden Jahr auf höhere Gaspreise einstellen. Grund ist der Start des CO2-Preises sowie höhere Netzentgelte. Ein durchschnittlicher Haushalt muss mit Mehrkosten von rund 100 Euro pro Jahr rechnen. Doch es könnte auch deutlich mehr werden. (www.focus.de, 18.10.20)

Women in Mobility: Mehr Platz für Frauen Weibliche Bedürfnisse werden in der Verkehrsplanung vernachlässigt, sagt Coco Heger-Mehnert. Ihr Netzwerk will die Männerdominanz in der Branche brechen. (www.zeit.de, 18.10.20)

Gangbarer Klimapfad, rückständige Energie-Agentur und grüne Investments Ausgerechnet junge Menschen zeigen als erste, wie das von allen in Paris unterzeichnete 1,5-Grad-Ziel erreicht werden kann, sagt Jens Mühlhaus vom Ökostrom-Anbieter Green City. Parteien, die zu Wahlen kein überzeugendes Konzept zum Erreichen des Ziels haben, werden in den jungen Leuten einen mächtigen Gegner haben. (www.klimareporter.de, 18.10.20)

Don DeLillo: "Wie leben wir jetzt? Ich weiß es nicht" Don DeLillos neuer Roman "Die Stille" spielt nach einem Stromausfall in New York. Auf den Corona-Lockdown will er sein Buch aber nicht bezogen wissen, sagt er am Telefon. (www.zeit.de, 18.10.20)

Natürlich ist @Wupperinst Studie Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaziele, liebe @tazgezwitscher. Es gibt viele ökonomische Bewertungen, die zeigen, dass Klimaschutz jede Menge wirtschaftliche Chancen hervorbringt, neue Jobs, usw. @CKemfert (taz.de, 18.10.20)

Düngereinsatz bedroht Klima Ein internationales Forschungskonsortium mit Beteiligung der Universität Bern kommt zum Schluss, dass die steigenden Lachgasemissionen das Erreichen der Klimaziele des Abkommens von Paris gefährden. Lachgas entsteht vor allem durch den Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft. Es ist das drittwichtigste durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Treibhausgas. (naturschutz.ch, 18.10.20)

Fachkonferenz sucht Atommüllendlager: Experten auf steinigem Weg Gorleben wird es nicht. Nun befasst sich eine Expertenkonferenz mit der weiteren Suche. Ministerin warnt vor „politischen Erwägungen“. mehr... (www.taz.de, 18.10.20)

So identifizierst und adressierst du deine wertvollsten Kunden - Die Führungskräfte einer großen Medienmarke waren schockiert, nachdem sie von unserem Produkt-Team eine Engagement-Prüfung erhalten hatten: Nur zwei Prozent ihrer Benutzer generierten 50 Prozent der gesamten Seitenaufrufe der Website! Bei einem anderen milliardenschweren Einzelhandelsunternehmen haben wir bei Projektstart eine umfassende Ist-Analyse erstellt. Sie zeigte, dass nur ein Prozent der Kunden 67 Prozent des Jahresumsatzes generieren. - - - - Wenige Konsumenten sind für einen Großteil des Umsatzes verantwortlich, © Dynamic Yield - - - - Diese Ergebnisse werfen wichtige Fragen für Marketer auf: Sollten wir unsere Bemühungen nicht stärker auf die Kunden konzentrieren, die von entscheidender Bedeutung sind? Sollten wir nicht identifizieren, welche Kunden uns den größten Gewinn bringen, diese Gruppe intensiver umwerben und an unsere Marke binden? - - - - Marketing-Ressourcen richtig einsetzen - - - - Ein Problem ist, dass die Neukundenakquise in den Köpfen von Marketern oft an erster Stelle steht. Wir verwenden so viel Ressourcen darauf, Wege zu suchen, um neue Kunden zu gewinnen, anstatt uns darauf zu konzentrieren, die Erfahrungen unserer wertvollsten Bestandskunden zu verbessern. - - - - Die folgenden fünf Metriken helfen dir, deine wertvollsten Kunden zu identifizieren: - - - - 1. Durchschnittlicher Bes >| (onlinemarketing.de, 18.10.20)

Klassik für den Alltag: Demokratie bei Alban Berg Die amerikanische Violinistin Clemency Burton-Hill hat einen Musikkalender erstellt. Wer ihn hört und liest, wird sinnbildlich entführt. mehr... (www.taz.de, 18.10.20)

Schriftsteller und Hotelportier: Geschichten aus dem Leben eines Kosmopolen Als Schriftsteller muss man manche Nebenbeschäftigung eingehen. Ich arbeite als Nachtportier in einem Frankfurter Hotel – und das ausgerechnet in Corona-Zeiten. (www.faz.net, 18.10.20)

SUVs sind heimliche Gewinner der Umweltprämie für Elektroautos Verkehrte Welt: Eine Umfrage zeigt: Vor allem die Hersteller von SUVs profitieren von der Umweltprämie. Die Grünen sehen den Klimaschutz gefährdet. (www.tagesspiegel.de, 18.10.20)

Vancouver: Keine fossilen Brennstoffe mehr - Einstimmige Initiative gegen den Abbau fossiler Energie - erste Stadt der Welt, die "Fossil Fuel Non-Proliferation Treaty" unterzeichnet hat (oekonews.at, 18.10.20)

Greenpeace, Fridays For Future und Klimavolksbegehren fordern "Klima-Koalition" für Wien - Klimaschutz muss für jede neue Wiener Stadtregierung oberste Priorität haben - Klimabewegung sieht Verkehrspolitik als wichtigsten Hebel um "Lebenswerteste Stadt der Welt" zu bleiben (oekonews.at, 18.10.20)

17.10.20

Mathematik: Mit Liebe rechnen Infektionszahlen, Klimawandel, Innovationen: Wer die Welt verstehen will, muss Zahlen und ihre Zusammenhänge verstehen. Doch viele Deutsche fremdeln mit der Mathematik. (www.zeit.de, 17.10.20)

I am Greta - Spannende und berührende Dokumentation über den Einsatz von Greta Thunberg nun in Österreichs Kinos - Einfach empfehlenswert #IAMGRETA (oekonews.at, 17.10.20)

Japan: Radioaktives Wasser ins Meer? - Japan will, wie am Freitag bekannt wurde, nun doch eine Million Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser vom AKW Fukushima in das Meer leiten (oekonews.at, 17.10.20)

SPD und Union uneins: Darf der Bund die deutsche Demokratie fördern? SPD und Union sind uneins darüber, ob Initiativen gegen Rechtsextremismus durch ein besonderes Gesetz gefördert werden sollen. Zivilgesellschaftliche Organisationen erhoffen sich dadurch mehr Planungssicherheit. (www.faz.net, 17.10.20)

Die Suffizienz rückt ins Zentrum der Klimaschutz-Debatte Die Suffizienz — die Suche nach dem „rechten Maß“ — rückt immer mehr ins Zentrum der Debatte um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Es gibt drei Zutaten für eine nachhaltige Entwicklung. Die erste, Effizienz, zielt auf eine möglichst vollständige Nutzung von Ressourcen ab, sodass ein gewünschter Output mit geringstmöglichem Input erzielt werden kann. Das Streben nach Effizienz hat aber einen Pferdefuß: Häufig gehen Effizienzgewinne durch den Rebound-Effekt wieder verloren … | Die zweite Strategie, Konsistenz, strebt eine Vereinbarkeit von Natur und Technik an: Die eingesetzten Ressourcen sollen möglichst umweltfreundlich sein, etwa durch den Ersatz von fossilen Treibstoffen durch biogene oder durch das Schließen von Stoffkreisläufen. Das Problem dabei ist, dass Alternativen knapp und obendrein teurer sind. | Aus diesen Gründen ist die dritte Strategie, die Suffizienz, ins Zentrum der Debatte gerückt. Abgeleitet vom lateinischen „sufficere“ (ausreichen) ist damit eine Verhaltensänderung … (www.diepresse.com, 17.10.20)

«Wo es Tieren schlecht geht, geht es oft auch den Menschen schlecht» Unser Umgang mit Tieren heizt die Klimakrise an und erhöht das Risiko von Pandemien. Was tun? Die Juristin Charlotte Blattner hat einige überraschende Lösungsvorschläge. (www.republik.ch, 17.10.20)

Gipfel in Brüssel: Die EU kämpft derzeit an vielen Fronten Die Eindämmung der Corona-Seuche stellt die Staaten ebenso auf die Probe wie der Brexit, der Klimawandel oder die Migration. Und dann ist da noch eine zunehmend feindselige Nachbarschaft, die ein koordiniertes Handeln immer dringlicher macht. (www.nzz.ch, 17.10.20)

Anthony Scaramucci: «Trump erinnert an einen Soziopathen» – watson Anthony Scaramucci war Donald Trumps Kommunikationschef — im Interview wirft er dem Präsidenten Rassismus vor und nennt ihn «Feigling». (www.watson.ch, 17.10.20)

Wie der Schweizer Nachrichtendienst in der Crypto-Affäre mit CIA und BND kungelte Laut Insidern wiesen Techniker den Geheimdienst und andere Bundesstellen immer wieder auf manipulierte Chiffriergeräte der Zuger Crypto AG hin – erfolglos. (www.watson.ch, 17.10.20)

Anti-Biopic | Wider Willen „I Am Greta“ zeigt die Klimaaktivistin als Kämpferin gegen Windmühlen | Schon der Titel I Am Greta legt nahe, dass Filmemacher Nathan Grossman durchaus damit liebäugelte, seine Protagonistin zur hippen Heldenfigur zur verklären; der fast größenwahnsinnig anmutende Untertitel A Force of Nature erst recht. Auch die Eröffnungsszene lässt befürchten, dass die folgenden knapp 100 Minuten vor Pathos triefen könnten. Die Teenagerin sitzt, etwas apathisch, am Steuer des schmalen Rennboots, das sie letzten Sommer zum Klimagipfel in New York brachte. Hohe Wellen brausen auf, ihr Getöse ist ohrenbetäubend, alles ist nass. Man fragt sich, wie sie zwei Wochen dort verharren konnte. Sie selbst vergleicht ihre Erfahrungen mit einem Traum oder einem surrealen Film. | Um die Bedeutung von Greta Thunbergs Mission noch zu unterstreichen, folgen Bilder von Umwelt- und Naturkatastrophen — lodernde Feuer, Flutwellen, alles ertränkender Regen. Es werden aber die einzigen Momente im Film sein, … (www.freitag.de, 17.10.20)

15 000 Liter. So viel Luft atmet jeder Mensch täglich. Diese Luft enthält auch Schadstoffe wie Feinstaub, Stickstoffdioxid und Ozon. Sie gelangen durch Nase, Rachen und Luftröhre in die Lunge und können Krankheiten wie Asthma, chronischen Husten, Bronchitis oder sogar Lungenkrebs auslösen. Geschätzt wird, dass fast 20 Prozent aller Todesfälle in Europa auf schädliche Umweltbedingungen zurückzuführen sind. (www.higgs.ch, 17.10.20)

WordPress als Redaktionssystem für Verlage Aktuell dürfen wir ein paar Verlage umstellen auf Content First — und zwar auf Basis des Web CMS WordPress. Diese Verlage nutzen WordPress als Redaktionssystem. Dabei ist es wichtig, Prozesse und Freigaben zentral zu steuern. Da hilft uns Oasis Workflow. (www.publishingblog.ch, 17.10.20)

Sick cows release more methane, increasing ghg emissions | A vicious cycles of cows, disease, and climate change Animal welfare and climate are linked. New research shows that diseased livestock produces more methane than healthy animals, releasing ghgs into the atmosphere (www.anthropocenemagazine.org, 17.10.20)

Klimawandel: Die Corona-Pandemie hat gezeigt, was möglich ist Schon ein Bruchteil der Corona-Hilfen könnte reichen, um das Zwei-Grad-Ziel im Kampf gegen den Klimawandel in greifbare Nähe zu rücken. Warum die Politik in der einen Krise die andere nicht vergessen darf. (www.sueddeutsche.de, 17.10.20)

Fire, Flood and Plague – essays about 2020 | The great unravelling: 'I never thought I'd live to see the horror of planetary collapse' It breaks my heart to watch the country I love irrevocably wounded because of the Australian government's refusal to act on climate change | This is part of a series of essays by Australian writers responding to the challenges of 2020 | by Joëlle Gergis || Brilliant & moving essay from my Australian colleague Joelle Gergis. Australia as a hot dry country is at the frontline of the #ClimateCrisis — other countries will ignore the Oz experience at their peril. We need to shed our delusions of invulnerability. @rahmstorf (www.theguardian.com, 17.10.20)

Ernährung in der Corona-Krise: Leben wir bald alle im Kühlschrank? Stress, Homeoffice, wenig Bewegung: Wissenschaftler haben untersucht, wie Corona unser Essverhalten verändert hat. Die Ergebnisse sind hier lecker angerichtet. (www.zeit.de, 17.10.20)

Klimakrise und Energierevolution Warum der Klimawandel in Wirklichkeit eine gigantische Krise ist und warum wir statt einer müden Energiewende eine echte Energierevolution brauchen. | In dem neuen Podcast "Das ist eine gute Frage" besprechen wir — Cornelia und Volker Quaschning — locker, kompetent und informativ aktuelle Themen rund um Klimakrise und Energierevolution. | In der ersten Folge geht es darum, dass die Klimakrise wirklich eine gigantische Krise ist und wir statt einer müden Energiewende eine echte Energierevolution brauchen — aber auch um die Frage, welche Chancen daraus entstehen. | Seit über 30 Jahren spielt Umwelt- und Klimaschutz eine wichtige Rolle in unserem Leben. Weiter zusehen war keine Option für uns. Im privaten Umfeld handeln wir so gut es unter den derzeitigen Rahmenbedingungen geht. Im gesellschaftlichen und beruflichen Umfeld setzen wir uns ebenfalls für Nachhaltigkeit und Klimaschutz ein. (www.klimareporter.de, 17.10.20)

Frankfurter Buchmesse: Was ist das Buch ohne die Menschen? Dank der Digitalisierung kommt die Branche gut durch die Pandemie. Ohne die reale Welt aber verliert das Buch seine Rolle als Leitmedium der Gesellschaft. (www.sueddeutsche.de, 17.10.20)

Ursula von der Leyen: Wir brauchen ein neues Europäisches Bauhaus Wir stehen vor neuen globalen Aufgaben. Und brauchen eine neue Bewegung, die unsere Städte und unser Wohnen nachhaltiger und lebenswerter macht. (www.faz.net, 17.10.20)

Sind Luftreiniger fürs Klassenzimmer besser als frische Luft? Führt zu Erkältungen und schadet dem Klima: Eine Münchner Studie kritisiert das Lüften und rät zu Luftreinigern. Sind Geräte wirklich besser als frische Luft? Und wie groß ist das Erkältungsrisiko, wenn im Winter gelüftet wird? (www.faz.net, 17.10.20)

Die Reparatur als Ressourcenschützer Das Jahr 2020 ist ein schwieriges Jahr für die Reparaturszene. Unter Coronabedingungen zusammen zu kommen und gemeinsam zu reparieren, sich auszutauschen oder Repair-Cafés zu veranstalten, war bisher nicht immer ganz einfach. Gerade deswegen hätten viele von ihnen erkannt, wie wichtig besonders in diesen Zeiten "Reperatur" sei, stellt die internationale Organiation Open Repair Alliance fest. Sie hat den International Repair Day 2020 deswegen unter das Motto "Repair is essential" gestellt. - - An diesem Tag, dem 17. Oktober 2020, soll die reparierende Gemeinschaft der Welt, die unzähligen lokalen Reparaturgruppen, unabhängige Reparaturunternehmen und einzelne Reparateur*innen möglichst mit Aktionen auf die Bedeutung der Reparatur hinweisen. Was Reparieren bedeutet und was es bewirkt beschreibt am besten ein Video über die Heroes of Repair, die Helden der Reparatur. - - In einem aktuellen Beitrag für die Heinrich-Böll-Stiftung schreibt Rebecca Heinz über die Generationengeschichte der Reparatur: Während die Großeltern in der Nachkriegszeit angesichts der Ressourcenknappheit Selbermachen und Reparieren noch erlernt und sich angeeignet hätten, seien diese Fähigkeiten mit dem Anstieg des Massenkonsums, zunehmenden Wohlstands und günstiger Preise bei den nachfolgenden Generationen nicht mehr gefr >| (www.factory-magazin.de, 17.10.20)

Wort zur Debatte Die Suffizienz die Suche nach dem rechten Maß rückt immer mehr ins Zentrum der Debatte um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. (www.diepresse.com, 17.10.20)

Verlangt nicht so viel von euch, verlangt es von denen, die wirklich etwas ändern können. #Klimawut statt #Klimaschuld! #KognitiveDissonanz @Psychologists4F (twitter.com, 17.10.20)

Neuer ESA-Satellit soll die Weltmeere beobachten Ein neuer Wächtersatellit soll die Weltmeere beobachten und kartieren. Der Sentinel-6-Satellit „Michael Freilich“ des ESA-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus wird im November von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien aus in den Weltraum starten. Er soll die Veränderungen der Meeresspiegel als schwerwiegende Folge des Klimawandels genau vermessen. (www.krone.at, 17.10.20)

E-Mobilität: Klima retten - aber nicht zu viel Der Verkauf von Stromern steigt - aber auch von großen Hybrid-SUVs. Der absurde Nebeneffekt ist eine immer größer werdende Flotte von PS-Protzen, die nur im Elektrobetrieb umweltfreundlich sind. (www.sueddeutsche.de, 17.10.20)

Nachhaltige Finanzen: Wann sind Staatsschulden richtig? Und wann sollte damit Schluss sein? Die junge Generation sorgt sich zu Recht um die Nachhaltigkeit: Neben dem Klima tut sich nun ein neues Thema auf: die Staatsschulden. (www.zeit.de, 17.10.20)

Warum Reden Gold ist Der US-Präsident schwieg bei der Frage, ob er eine Abwahl am 3. November akzeptieren würde. Was ist los mit der ältesten Demokratie? Experten verweisen auf die Schweiz, wo die Kultur des Miteinander-Redens antidemokratische Tendenzen verhindert. Es war ein beängstigender Moment für die US-Demokratie, als Präsident Donald Trump in einem Interview folgende Frage unbeantwortet liess: Ob er das Ergebnis der Präsidentschaftswahl am 3. November akzeptieren werde. Stattdessen warnte er seine Anhänger davor, sich auf eine Katastrophe für die Demokratie vorzubereiten. "Das wird ein Wahlbetrug, wie Sie ihn noch nie erlebt haben", sagte er während der TV-Debatte mit seinem Herausforderer Joe Biden. Der US-Präsident stellte auch die Fairness der Briefwahl in Frage, die bereits in den 1880er-Jahren eingeführt worden war und heute über 80 Prozent der Wählerschaft offen steht. Und er wandte sich öffentlich an die rechtsextreme Gruppierung "Proud Boys" und wies diese an, "sich bereit zu halten... (www.swissinfo.ch, 17.10.20)

Tauender Permafrost auf Grönland bedroht das Erbe der Ureinwohner Der Klimawandel lässt den Permafrost Grönlands tauen und gibt wertvolle Hölzer frei, die schon die Ureinwohner nutzten. Doch diese Schätze sind von Pilzen bedroht. (www.faz.net, 17.10.20)

Corona-Verhaltensregeln: So schützen Sie sich und andere Die Corona-Infektionen steigen rasant. Abstand, Maske, Lüften: Was ist nun zu beachten und hat sich da was verändert? Die wichtigsten Corona-Verhaltensregeln in Bildern (www.zeit.de, 17.10.20)

Die eine Liste ist furchtbar, die andere vielversprechend Sorgenkinder und Klimawandel-Profiteure: Bei vielen Vogel-Arten in Deutschland sind die Rückgänge der Bestände dramatisch – bis zu 90 Prozent. Aber es kommen auch interessante neue Zuwanderer zu uns. Einer ist besonders bunt. (www.welt.de, 17.10.20)

Coop: Noch ein Stück weniger Demokratie! Mit einem Husarenstreich hat der Coop-Verwaltungsrat echte Wahlen in ihre genossenschaftlichen Regionalräte verhindert. (www.infosperber.ch, 17.10.20)

Belastung fraglich – entlastet wird dennoch Der nationale CO2-Preis, der im kommenden Jahr mit 25 Euro pro Tonne startet, könnte laut einer Analyse in den meisten Wirtschaftsbranchen ohne Wirkung bleiben. Union und SPD wollen offenbar auch Unternehmen davor schützen, die gar nicht im internationalen Wettbewerb stehen. - (www.klimareporter.de, 17.10.20)

Zuerst klappt es in der Schweiz Mit der Übergabe der ersten Wasserstoff-Serien-Lastwagen von Hyundai an Schweizer Kunden wurde ein besonderes Zeichen gesetzt. Die Schweiz als Vorreiterin in einem neuen Energieumfeld. (www.nzz.ch, 17.10.20)

16.10.20

Googles Wasserbedarf spaltet Luxemburg Mit einem Rechenzentrum des Suchmaschinenriesen Google will Luxemburg bei der Digitalisierung ordentlich aufholen. Das Prestigeprojekt stößt dabei auf scharfe Kritik: Laut Berichten könnte die benötigte Kühlung täglich rund zehn Millionen Liter Wasser schlucken – eine enorme Menge für das kleine Benelux-Land. (orf.at, 16.10.20)

Urmenschen verschwanden wegen Klimawandels Von allen Arten der Gattung Homo hat nur der Homo sapiens überlebt. Eine neue Studie könnte erklären, warum: Die anderen Vertreter konnten sich nicht schnell genug an kühleres bzw. wärmeres Klima anpassen. (orf.at, 16.10.20)

Eine Fülle an Klimadaten MeteoSchweiz baut regelmässig den Informationsumfang aus — sei es in der MeteoSwiss App oder auf der Website: Sie können nun herausfinden, wie warm es im Januar 1999 war und den Wert auf einen Blick mit den entsprechenden Klimadaten vergleichen. (www.meteoschweiz.admin.ch, 16.10.20)

Gletscherschwund setzt sich unvermindert fort Auch im Sommer 2020 nimmt das Volumen der Schweizer Gletscher weiter ab. Obwohl es kein Extremjahr ist, bleibt der Rückgang massiv und verändert das Bild der Alpen nachhaltig. Seit 1960 haben Schweizer Gletscher so viel Wasser verloren, dass sich damit der Bodensee füllen liesse, wie die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze (EKK) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz berichtet. In tiefen Lagen gab es im Winter 2019/20 aufgrund der Wärme verbreitet so wenig Schnee wie noch nie. (scnat.ch, 16.10.20)

Die EU kämpft derzeit an vielen Fronten Die Eindämmung der Corona-Seuche stellt die Staaten ebenso auf die Probe wie der Brexit, der Klimawandel oder die Migration. Und dann ist da noch eine zunehmend feindselige Nachbarschaft, die ein koordiniertes Handeln immer dringlicher macht. (www.nzz.ch, 16.10.20)

Autozulieferer-Fonds BOG: „Wir machen ein auslaufendes Geschäft attraktiv“ Rund um die Welt besiegeln Regierungen im Kampf gegen den Klimawandel das Aus für den Verbrennungsmotor. Ein neuer Fonds will betroffene Zulieferer kaufen, um damit noch viele Jahre ordentlich Geld zu verdienen. (www.faz.net, 16.10.20)

Öffentlicher Raum | Politik der gesellschaftlichen Teilhabe und Zusammenkunft Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume. Es sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. (www.boell.de, 16.10.20)

World Food Day 2020. Milan has reduced the CO2 emissions of school canteen menus by 20% in just five years. Over the past five years Milan has been making simple switches in its school canteens which have resulted in a reduction of 20% in the climate impact of the food being served. Milan comes out top among the Cool Food Pledge members in its progress to date. | The Cool Food Pledge is an initiative of the World Resources Institute in partnership with Health Care Without Harm, EAT, UN Environment, and the Carbon Neutral Cities Alliance. The Cool Food Pledge supports organisations to track and reduce the climate impact of the food they serve. It is made up of a cohort cities, restaurants, hospitals, corporate dining facilities and universities who collectively serve 940m meals a year. Members include cities such as Milan, as well as companies such as IKEA, Bloomberg, Morgan Stanley, World Bank, Hilton Hotels, Max Burger, health facilities including UC Davis Health and Hackensack Health System and universities such as Harvard University and the University of Maryland. (www.foodpolicymilano.org, 16.10.20)

Das Umfrage-Ja zur Konzerninitiative ist ein trügerisches Signal 57 Prozent Zustimmung erhält die Konzernverantwortungsinitiative in der ersten Umfrage zur Abstimmung vom 29. November. Das sieht nur auf den ersten Blick gut aus. | Wichtiger ist ein anderer Aspekt: 57 Prozent sind wenig für eine Initiative mit linker Prägung. Das ist die Konzerninitiative trotz breiter Unterstützung bis ins bürgerliche Lager und durch die Landeskirchen. Zumal das Anliegen der Initiative — die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzstandards — von niemandem ernsthaft bestritten wird. (www.watson.ch, 16.10.20)

Nachhaltiger Alpentourismus: Darf man noch in die Berge fahren Die Alpen sind stark vom Klimawandel betroffen. Sollten wir dorthin noch in den Winterurlaub fahren? Wir zeigen, nachhaltiger Alpentourismus möglich ist. | Das Hochgebirge ist das Fieberthermometer Europas. „Die Alpen haben sich in letzter Zeit um gut zwei Grad erwärmt, etwa doppelt so viel wie das Flachland“, sagt Kulturgeograf Werner Bätzing. Er erforscht seit Jahrzehnten die Region und hat sich als „Alpenprofessor“ einen Namen gemacht. „Leider beschleunigt sich die Erwärmung jetzt signifikant.“ | Wer das Wettrüsten nicht mitmachen will, besorgt sich beim Verein Mountain Wilderness für zehn Euro den Guide Wilde Winter. Der Untertitel („Wo der Schnee noch aus dem Himmel fällt“) ist Programm: Vorgestellt werden 22 Orte, die auf Speicherteiche und Schneekanonen verzichten. | Er rät zu einem entspannenden Aufenthalt in einem der 29 über die Alpen verstreuten Bergsteigerdörfer. | 75 Prozent der Emissionen entfallen auf den Verkehr. Um das Klima zu schützen, darf man also nicht im Auto … (enorm-magazin.de, 16.10.20)

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