Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.11.20 (Aktualisierung 23:55)

Das war der wärmste Oktober in Europa seit Jahrzehnten Weltweit war es der drittwärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen. Überdurchschnittlich fielen die Temperaturen in der Arktis aus. (www.watson.ch, 7.11.20)

Friedrich Merz kritisiert Greta Thunberg & Co.: Klimaaktivisten fehle Kompromissbereitschaft – DER SPIEGEL Bei der Vorstellung seines neuen Buchs forderte CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz Klimaaktivisten zu einem anderen Umgang mit Widersprüchen auf. Ein möglicher Koalitionspartner der Union hielt sich da lieber raus. (www.spiegel.de, 7.11.20)

Kommentar zur Wahl von Joe Biden: Trumps Abwahl ist nur der erste Schritt – aber der wichtigste Joe Bidens Sieg wird die gewaltigen Probleme des Landes nicht lösen. Aber er ist ein bitter nötiges Lebenszeichen der amerikanischen Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.20)

Noch mehr Bäume für die Stadt: Große Wiener Baumpflanz-Offensive im Herbst! Jedes Jahr werden von den Wiener Stadtgärten rund 4.500 Bäume neu gepflanzt. Die Millionenstadt Wien hat schon heute einen Grünflächenanteil von 53 Prozent, ist seit zehn Jahren die lebenswerteste Stadt der Welt und seit heuer auch die „Greenes City“ weltweit. „Darauf ruhen wir uns aber nicht aus, sondern setzen weiterhin massiv auf Begrünung in unsere Stadt – auch als Antwort auf den Klimawandel“, erklärt Umweltstadträtin Ulli Sima. Die Wiener Stadtbäume spielen dabei eine wesentliche Rolle — sie bringen kühlendes Grün in dicht besiedelte Stadtgebiete, sie binden Feinstaub und CO2 und geben gleichzeitig lebenswichtigen Sauerstoff ab: „Noch mehr Bäume und Grünflächen sowie weniger Asphalt und Beton sind in Zeiten von steigenden Temperaturen und immer häufigeren Hitzesommern wichtige Ziele für die Klimamusterstadt Wien“, so Umweltstadträtin Ulli Sima. Der hohe Baumbestand in der Stadt von rund einer halben Million ist kein Zufall, sondern harte und konsequente Arbeit, hinter der eine ausgeklügelte Strategie steckt, die auch international Beachtung findet“ … (www.wien.gv.at, 7.11.20)

Emsland gibt Gas beim Wasserstoff: Erste 100-Megawatt-Anlage der Welt geplant Wasserstoff: Für viele ist das eher unscheinbare Gas der Hoffnungsträger der Zukunft, wenn es um grüne Energieerzeugung geht. Doch in Deutschland bewegte sich bis jetzt kaum etwas in diese Richtung, zumindest lässt sich unser Land ganz sicher nicht als Vorreiter auf diesem Gebiet bezeichnen. Vielleicht ändert sich das bald, nicht nur, weil es im Emsland nun endlich losgeht, sondern auch, weil Sachsen ebenfalls ganz groß rauskommen will. (www.trendsderzukunft.de, 7.11.20)

Heizpilze gesucht wie nie: Corona hält den Sonnenkönig auf Trab Armin Schmid ist mit seiner Firma Sonnenkönig einer der wichtigsten Hersteller und Importeure von Aussenheizungen in der Schweiz. Sein Umsatz hat sich verdoppelt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.20)

Biden zum Wahlsieger erklärt – Merz warnt die Deutschen vor Illusionen US-Medien erklären Joe Biden zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl. Was sagen die potenziellen Kanzlerkandidaten über den Demokraten? Scholz hofft auf einen gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel, Laschet setzt auf die Stärkung der Nato. Und Merz hebt den Zeigefinger. (www.welt.de, 7.11.20)

Die Bedeutung positiver Beziehungen Das im Frühling 2020 erschienene Buch von Andreas Gigon bietet einen interessanten Einblick in die als Netzwerke des Lebens bekannten Symbiosen, welche zu den erstaunlichsten Phänomenen der Natur zählen. Andreas Gigon war ab 1972 Dozent, von 1985 bis 2007 Professor für Pflanzenökologie und Naturschutzbiologie an der ETH Zürich und Gründungsmitglied des interdisziplinären ETH-Studiengangs Umweltnaturwissenschaften. | Das nun vorliegende Buch ist für eine breitere Leserschaft gedacht, die sich durch die Lektüre animieren lässt, zahlreiche Phänomene des Zusammenlebens von Pflanzen, Tieren und Pilzen selber zu beobachten und zu verinnerlichen. | Gigon A. 2020. Symbiosen in unseren Wiesen, Wäldern und Mooren. Haupt Verlag Bern. 424 Seiten, Fr. 48.—. ISBN 978-3-258-08157-1-0 (www.ngzh.ch, 7.11.20)

Deutschschweizer Weinbau in die Zukunft bringen Wädenswil ist seit Ende des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Ort für Forschung und Ausbildung im Weinbau. In den letzten 20 Jahren legten aber Sparprogramme den Standort praktisch lahm. Um den Wissensverlust zu stoppen, wurde 2018 das Weinbauzentrum Wädenswil gegründet. Dieses wird seit Anfang Jahr vom Önologen Sieghard Vaja geleitet. (www.ngzh.ch, 7.11.20)

Touchscreen – Computer reagieren auf Berührung Mit Hilfe des berührungsempfindlichen Bildschirms haben Computer den Sprung ins Laufgitter geschafft und faszinieren unsere Kleinsten mehr als uns lieb ist. Das Prinzip dieser intuitiven Eingabe bei Tablets und Handys sind Kapazitätsbrücken, die durch Berührung eines durchsichtigen Sensors mit einem Finger entstehen. (www.ngzh.ch, 7.11.20)

Elemente, Moleküle und Viren in Abwasser und Klärschlamm Ab den 1960er-Jahren wurden in der Schweiz Abwasserreinigungsanlagen in Betrieb genommen. Deren Auswirkung auf die Gewässer gilt als bedeutender Erfolg der Umwelttechnik. Heute arbeiten Naturwissenschaftler und Umweltingenieure daran, spezifische chemische und biologische Analysen für Monitoringzwecke und zur Überprüfung des Reinigungsgrades einzusetzen. Es sollen Grundlagen geschaffen werden für die Erweiterung der Kenntnisse der Stoffflüsse in technischen Systemen und in der Umwelt. (www.ngzh.ch, 7.11.20)

Regenwald-Aufforstung zur Rettung des Panamakanals Wald und Feuchtgebiete sorgten bisher für genug Wasser im Panamakanal. Doch die Klimakrise und Abholzungen für Viehzucht stören dieses Gefüge. Nachhaltige Wald-Landwirtschaft soll das Austrocknen des Kanals nun stoppen. (www.dw.com, 7.11.20)

Biden zeigt sich optimistisch: „Es gab noch nie etwas, das wir nicht erreichen konnten“ Joe Biden zeigt sich in seiner Rede optimistisch: Noch nie hat ein Präsidentschafts-Kandidat in einem Wahlkampf so viele Stimmen erzielt. Er spricht sich für einen Wandel in der Politik aus, um als Nation zusammenzuwachsen und für Themen wie Covid-19, Wirtschaft und den Klimawandel neue Lösungen zu finden. (www.faz.net, 7.11.20)

Wegen Corona: Das bedingungslose Grundeinkommen ist zurück In Zeiten in denen Menschen um ihre Arbeitsplätze bangen, wird die Idee wieder diskutiert. Wird sie salonfähig? (www.srf.ch, 7.11.20)

Erste große Erfolge für Klimaschutzprojekt Das Projekt „Klimafreundliches Burgenland“ wird bereits in vielen Gemeinden umgesetzt. Ziel ist es, dass bis 2050 das gesamte Burgenland klimaneutral ist und ausschließlich erneuerbare Energien genutzt werden. „Der Klimaschutz im Burgenland wird so auf nachhaltige Beine gestellt“, so Eisenkopf. (www.krone.at, 7.11.20)

US-Wahl: Klimaschutz great again? Starten die USA nun beim Klimaschutz durch? Was plant Joe Biden beim Klimaschutz und bei der Energiewende? Podcast-Folge 4. - (www.klimareporter.de, 7.11.20)

Bürger planen die Zukunft ihrer Stadt mit Wie soll die Stadt Salzburg in 25 Jahren ausschauen? Wie sollen Flächen genutzt werden? Wie werden die Herausforderungen leistbares Wohnen, Arbeiten, Verkehr und Klimawandel gemeistert? Diese Fragen stellt die Stadt nun ihren Bewohnern und bindet sie in die Planung des neuen räumlichen Entwicklungskonzepts ein. (www.krone.at, 7.11.20)

Klimaflucht: Klimawandel lässt Migration steigen - Eine Metastudie mit Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zeigt einen Zusammenhang zwischen Umweltveränderungen, wie sie auch durch den Klimawandel bewirkt werden, und Migration. (oekonews.at, 7.11.20)

6.11.20

Constructive Alps 2020 – Klimabewusste Baukultur in den Alpen Die Schweiz und Liechtenstein verleihen am 6.11.2020 zum fünften Mal den Architekturpreis «Constructive Alps» für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen. Von den 328 eingereichten Beiträgen zeichnet die Jury zehn herausragende Projekte aus. | Den ersten Preis gewinnt das Landwirtschaftliche Zentrum Salez von 2019 im Kanton St. Gallen. Der zweite Preis geht an die Montagehalle der Zimmerei und Tischlerei Kaufmann im vorarlbergischen Reuthe von 2017. Den dritten Preis vergab die Jury an das Ortstockhaus in Braunwald. | Am 24. November 2020 soll die Ausstellung «Constructive Alps — Bauen fürs Klima» ihre Tore öffnen, die bis Ende Mai 2021 im Alpinen Museum in Bern zu sehen sein wird.* Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Constructive Alps stellt die Ausstellung nicht nur die nominierten und ausgezeichneten Eingaben vor, sondern wirft auch einen Blick auf herausragende Beispiele aus früheren Ausgaben. (www.admin.ch, 6.11.20)

Lieber das Optimum herausholen als das Maximum voll ausschöpfen Am 29. November wird in der Stadt Zürich über den Gestaltungsplan Thurgauerstrasse abgestimmt. Weshalb es einen Gestaltungsplan braucht und warum auch Hochhäuser vorgesehen sind, erklären Hochbauvorsteher André Odermatt und Finanzvorstand Daniel Leupi im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 6.11.20)

Solar is now ‘cheapest electricity in history', confirms IEA The world's best solar power schemes now offer the “cheapest…electricity in history” with the technology cheaper than coal and gas in most major countries. | That is according to the International Energy Agency's World Energy Outlook 2020. The 464-page outlook, published today by the IEA, also outlines the “extraordinarily turbulent” impact of coronavirus and the “highly uncertain” future of global energy use over the next two decades. | Reflecting this uncertainty, this year's version of the highly influential annual outlook offers four “pathways” to 2040, all of which see a major rise in renewables. The IEA's main scenario has 43% more solar output by 2040 than it expected in 2018, partly due to detailed new analysis showing that solar power is 20-50% cheaper than thought. (www.resilience.org, 6.11.20)

Der Alpenraum verdient besondere Aufmerksamkeit, wenn es um nachhaltiges Bauen geht | Wettbewerb Constructive Alps Ein Preis und eine Ausstellung sensibilisieren für Klimafragen in der Architektur: Vor der alpinen Kulisse ist offensichtlich, dass Landschaftsverträglichkeit die zentrale Frage der Zukunft sein wird. (www.nzz.ch, 6.11.20)

Social Media Detox: US-Amerikaner haben die sozialen Medien satt Die USA sind eine der größten Tech-Nationen der Welt. Doch wie stehen die Amerikaner selbst zu all dem? Welche Trends begeistern sie, welche gehen völlig an ihnen vorbei? Genau darüber berichtet Marinela Potor — direkt aus den USA im BASIC thinking US-Update. Diesmal: Warum US-Amerikaner plötzlich ein großes Bedürfnis nach Social Media Detox verspüren. (www.basicthinking.de, 6.11.20)

Hochparterre – Gewicht des Berges, Lust am Holz Berg- und Talblick, Landschaft, Holz. Der Wettbewerb Constructive Alps verknüpft die Eigenarten des Bauens und Sanierens in den Alpen mit der Klimavernunft. (www.hochparterre.ch, 6.11.20)

A new type of soil irrigates itself Adding super-moisture-absorbent gels to arid soils could liberate farming from expensive irrigation and power systems (www.anthropocenemagazine.org, 6.11.20)

Energy Department Looks to Boost Hydrogen Fuel for Big Trucks Hydrogen fuel weighs less than electric batteries, making it an attractive option for long-haul vehicles (www.scientificamerican.com, 6.11.20)

Solarstrom vom Schulhausdach besonders wertvoll | Solarenergie für alle – auch für Mieterinnen und Mieter Solarstrom vom Schulhausdach: Der Rütihof hat eine neue Solaranlage. Das kommt nicht nur der Schule zugute: Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zürich können Quadratmeter mieten und Strom beziehen. Doch wie entsteht eine Solaranlage überhaupt? Ein Besuch beim Solarstrom vom Schulhausdach mit Iris Hassenpflug, Projektverantwortliche bei ewz. | Doch die Vorabklärungen sind noch längst nicht alles. «Es gibt so vieles, an das man denken muss», sagt Hassenpflug und hält kurz inne, als ob sie im Kopf eine unsichtbare Checkliste durchgehen würde. Beispielsweise müsse mit der Anlage auch die Begrünung des Daches geplant werden. Aus diesem Grund wurden die Solarmodule auf etwa 30 Zentimeter hohen Betonelementen platziert: Darunter können Pflanzen und Gräser wachsen, ohne die Module zu beschatten. (www.powernewz.ch, 6.11.20)

POLITISCHER RAHMEN IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH Vergleichsstudie Gebäude – Deutsch-Französische Energieplattform Deutschland und Frankreich wollen bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand haben, da die Gebäude für etwa 40 Prozent des Energieverbrauchs und 36 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Unterschiedliche Gebäude-, Eigentümer- und Energieversorgungsstrukturen führen zu verschiedenen Strategien zur Zielerreichung. So verfolgen beide Länder andere Herangehensweisen hinsichtlich der regulatorischen Rahmenbedingungen oder der finanziellen Anreize. | (www.d-f-plattform.de, 6.11.20)

Das bleibt von der Schulzeit: Wie unsere Lehrerinnen und Lehrer uns prägten Wir mochten sie nicht allein wegen des Unterricht, sondern ebenso wegen ihres Charakters: Erinnerungen an zehn aussergewöhnliche Lehrerinnen und Lehrer. (www.tagesanzeiger.ch, 6.11.20)

Wie sorgt der Tannenhäher für die Ausbreitung der Arve? Der Tannenhäher ernährt sich hauptsächlich von den Samen der Arven, einer Nadelbaumart im Gebirge. Ausserdem legt er davon Vorräte im Boden an. Doch weil er nicht alle Samen frisst, können einige davon später zu neuen Bäumen austreiben. Damit unterstützt der Vogel die Fortpflanzung und Ausbreitung der Bäume. | Über 80% seiner Arvennüsschen-Vorratskammern findet der #Tannenhäher auch im tiefsten Winter wieder. Zum Glück nicht alle. So werden die schweren Samen der #Arve mit Hilfe des "gefiederten Försters" über weite Strecken verbreitet. @WSL_research (www.wsl-junior.ch, 6.11.20)

Mit Empathie die Kommunikation lenken Fantasie und Imagination beeinflussen die Kommunikation. Welche Prozesse dabei abspielen und warum Empathie wichtig ist, erklärt der Berner Psychologe Fred Mast. (www.pressesprecher.com, 6.11.20)

Aussichtsturm Hardwald Der Hardwald ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die wachsende Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Das als Zweckverband organisierte Forstrevier Hardwald Umgebung und die Standortgemeinden Bassersdorf, Dietlikon, Opfikon, Wallisellen sowie die Stadt Kloten messen der Erholungsfunktion einen hohen Stellenwert zu. Sie möchten den Erholungssuchenden einen attraktiven Grünraum anbieten und dazu im Herrenholz in der Gemeinde Dietlikon einen Aussichtsturm erstellen. (competitions.espazium.ch, 6.11.20)

Hessische Wälder: Lieber Eichen als Exoten Fichten und Buchen leiden unter Klimawandel und Insekten. Trotzdem setzen die Fachleute in hessischen Wäldern auf die heimischen Bäume – und wollen auf einer großen Fläche der Natur die Entscheidung überlassen. (www.faz.net, 6.11.20)

Pariser Klimavertrag: Nahrungsmittelproduktion allein könnte Klimaziele zunichtemachen Tierhaltung, Rodung für Ackerflächen, Transport von Lebensmitteln: Allein durch die Nahrungsmittelproduktion entstehen so viele Treibhausgase, dass das 1,5-Grad-Ziel verfehlt würde, wenn sich nichts ändert. Wie sehen mögliche Lösungen aus? | Am meisten ließe sich dabei einsparen, wenn alle Menschen auf eine pflanzenbasierte Ernährung umsteigen und nur moderat tierische Lebensmittel wie Milch oder Fleisch konsumieren würden. Aber auch eine effizientere Produktion durch eine veränderte Bewirtschaftung von Acker- und Weideflächen und der bedarfsgerechtere Einsatz von Düngemitteln und Futterzusätzen bei Nutztieren könnten sich auszahlen. | In Kombination mit den anderen drei Maßnahmen, zu denen die Halbierung von Lebensmittelabfällen, die Anpassung der täglichen Kalorienaufnahme an das, was gesundheitlich empfehlenswert ist, sowie die Ertragssteigerung unter anderem mit Hilfe von Gentechnik zählen, ließe sich so eine fast klimaneutrale Nahrungsmittelproduktion erreichen, … (www.spektrum.de, 6.11.20)

Umstieg auf regeneratives Heizen lohnt sich immer mehr Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien zum Heizen können Hausbewohner gegen steigende Kosten abgesichert werden. Wie diese Kosten im vergangenen Jahr gestiegen sind, zeigt der aktuelle Heizspiegel. | Der Umstieg auf erneuerbare Energien zum Heizen lohnt sich immer mehr. Das ist das Fazit der Analysten der Beratungsgesellschaft CO2 Online angesichts der Ergebnisse des aktuellen Heizspiegels, den sie erstellt haben. Der Heizspiegel beziffert die Situation der Wärmeversorgung in den Bestandsgebäuden in Deutschland. Dazu werten die Analysten mehr als 147.000 Datensätze aus zentral beheizten Wohngebäude in ganz Deutschland aus. Sie können so einen Überblick über die durchschnittlichen Kosten geben, die ein Haushalt für die Wärmeversorgung ausgeben muss. (www.photovoltaik.eu, 6.11.20)

US-Wahl: Klimaschutz great again? – Das ist eine gute Frage PODCAST Bis die US-Wahl endgültig entschieden ist, wird es noch Wochen dauern. Wir schauen uns bereits heute schon einmal an, welche Auswirkungen das Wahlergebnis auf den Klimaschutz und die Energiewende in den USA haben kann. Wird Klimaschutz wieder great again, wenn Joe Biden Präsident wird? | Viele denken, dass es beim Klimaschutz einen großen Unterschied zwischen Donald Trump's Amerika und Deutschland gibt. Wir erklären, in welchen Bereichen sogar die USA in der Regierungszeit von Donald Trump mehr Fortschritte gemacht haben, welche Pläne Joe Biden für den Klimaschutz und die Energiewende hat und wie diese einzuordnen sind. || Quaschning (dasisteinegutefrage.de, 6.11.20)

8 häufige Heizfehler, die Geld kosten und Energie verschwenden Es wird wieder kälter — Zeit, die Heizung anzustellen. Dabei kann man einiges falsch machen. Diese Heizfehler solltest du vermeiden. (utopia.de, 6.11.20)

Internettipp «Sound of colleagues»: Schluss mit dem einsamen Homeoffice Ständiges Telefongeklingel, die Kaffeemaschine oder das Gemurmel der Gspänli: Wer im einsamen Homeoffice die Geräuschkulisse aus dem Büro vermisst, kann sich neuerdings mit einer Soundeffekt-Webseite behelfen. (www.baublatt.ch, 6.11.20)

youtube-dl: Musikindustrie schießt mit der Schrotflinte auf Open Source Die Musikindustrie geht mit harten Bandagen gegen das Open-Source-Tool youtube-dl und sein Umfeld vor. Betroffen sind Entwickler:innen, Webhoster und Codesharing-Plattformen. Selbst Software-Hersteller, die youtube-dl gar nicht einsetzen, beobachten den Fall genau. (netzpolitik.org, 6.11.20)

Neue Bildungskonzepte in Zeiten des Anthropozäns Der Corona-Pandemie fiel auch ein spannendes Symposium an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich zum Thema “Das Anthropozän lernen und lehren” zum Opfer. Die eingeladenen Vortragenden wurden jedoch gebeten, ihre Beiträge in ausgearbeiteter Manuskriptform einzureichen. Daraus entstand nun ein beeindruckendes, sehr umfangreiches Werk, welches in den allernächsten Tagen erscheint (als ePub am 7.11.2020, in gedruckter Form ebenfalls in wenigen Tagen): Carmen Sippl, Erwin Rauscher & Martin Scheuch (Hrsg.): Das Anthropozän lernen und lehren, 676 Seiten, Innsbruck, Wien (StudienVerlag). (Reihe: Pädagogik für Niederösterreich Band 9). (scilogs.spektrum.de, 6.11.20)

Klimakrise & die Schlüsselrolle des Finanzsektors Das Umweltbundesamt hat eine erste umfassende Analyse von Klimarisiken im österreichischen Finanzmarkt vorgelegt. Demnach kommt dem Finanzsektor eine Schlüsselrolle für die Reduktion der Klimarisiken und für ein klimaneutrales Österreich 2040 zu. Die Erkenntnisse werden durch die Ergebnisse des (infothek.bmk.gv.at, 6.11.20)

«Netto-Null ist heute noch nicht erreichbar» Der Bausektor wird als Vorreiter für eine CO2-freie Zukunft gelobt. Aber selbst Nachhaltigkeitsfachleute erachten es als grosse Herausforderung, den Gebäudebereich in den kommenden zwei Jahrzehnten auf «klimaneutral» umzustellen. Ein Gespräch mit Katrin Pfäffli und Heinrich Gugerli, die das nachhaltige Bauen schon länger prägen. (www.espazium.ch, 6.11.20)

Mit dem SIA-Effizienzpfad Energie in Richtung «Netto-Null» Der SIA-Effizienzpfad Energie ist der erste Gebäudestandard, der Zielwerte für den Treibhausgasausstoss definiert. Dazu sind die Bereiche Erstellung, Betrieb und induzierte Mobilität zu bilanzieren. Um das vom Bundesrat beschlossene «Netto-Null-Ziel» zu spiegeln, will der SIA nun sein Planungsinstrument zum 2000-Watt-kompatiblen Bauen aktualisieren. (www.espazium.ch, 6.11.20)

Gemeinsam Nachhaltigkeit schaffen: Ein Rückblick auf das Mitforschen-Festival Citizen Science und Nachhaltigkeitsziele, das gehört definitiv zusammen! Warum das so ist, beschreibt Susanne Jaster in ihrem Blogartikel. Sie war beim Mitforschen-Festival auf dem Gelände der KulturBrauerei am 14. und 15. Oktober dabei und gibt einen Einblick, warum eine nachhaltigere Welt nur mit aktiven Mitforscher*innen und engagierten Citizen-Science-Projekten erreicht werden kann. (www.buergerschaffenwissen.de, 6.11.20)

So rechnet der VDI die CO2-Bilanz von E-Autos schlecht Elektroautos seien derzeit klimaschädlicher als „moderne Verbrenner“, behauptet eine neue Studie des Ingenieursverbands VDI. Viele Medien griffen die Ergebnisse auf. Doch das Papier enthält einige falsche Annahmen. | #Elektroautos sind "klimaschädlicher als ein 'moderner Verbrenner' (TM)". Behauptet das Institut für Kolbenmaschinen am @KITKarlsruhe in einer Studie für den #VDI @handelsblatt und @focusonline berichteten groß. Das habe ich mir genauer angesehen @Stefan_Hajek (www.wiwo.de, 6.11.20)

Klimaneutrales Deutschland in drei Schritten bis 2050 Ein Konsortium verschiedener wissenschaftlicher Institute und Thinktanks hat im Oktober eine Machbarkeitsstudie zum klimaneutralen Deutschland vorgestellt. Demnach lässt sich Klimaneutralität in Deutschland bis 2050 erreichen, ebenso ein neues deutsches Zwischenziel von minus 65 Prozent Treibhausgasen bis 2030. Allerdings muss dafür eine komplett andere Gangart in der Klimapolitik eingeschlagen werden. Am 10. November wollen die Autor*innen Fragen dazu in einer Online-Veranstaltung beantworten. (www.factory-magazin.de, 6.11.20)

Tabakproduktegesetz: Werbung in Presse soll erlaubt bleiben Die Nationalratskommission folgt weitgehend den Vorschlägen des Ständerats – mit gewissen Abschwächungen. (www.persoenlich.com, 6.11.20)

Australien: Tesla-300-MW-Akku für stabiles Stromnetz - Rekordprojekt in doppelter Größe als das bisher größte Projekt (oekonews.at, 6.11.20)

Supermarkt-Fleisch: Fernsehwerbung zeigt, was wir nicht sehen wollen Im Supermarkt liegen Koteletts, Schnitzel und Co. sauber verpackt in der Kühltruhe. Da kann man leicht vergessen, wo das Fleisch eigentlich herkommt. Eine NGO hat einen starken Werbefilm veröffentlicht, der das ändert. - Der Beitrag Supermarkt-Fleisch: Fernsehwerbung zeigt, was wir nicht sehen wollen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.20)

UNO warnt vor vermehrten Hungersnöten In einem aktuellen Bericht warnen die Vereinten Nationen (UNO) vor möglichen Hungersnöten im Jemen, Südsudan, Burkina Faso und im Nordosten Nigerias. Darüber hinaus droht in den nächsten drei bis sechs Monaten in 20 Ländern eine ernste Hungerkrise. Neben Kriegen, wirtschaftlichen Konflikten und dem Klimawandel spielt dabei auch die Corona-Krise eine entscheidende Rolle. (www.krone.at, 6.11.20)

Tabakwerbung: «Das erste Opfer wäre der Rechtsstaat» Die Lungenliga hat eine Umfrage publiziert, wonach die Mehrheit der Bevölkerung für ein Verbot von Tabakwerbung sei. Filippo Lombardi, Präsident von KS/CS Kommunikation Schweiz, kritisiert diese Befragung. (www.persoenlich.com, 6.11.20)

Stellt Bäume auf den Acker! Vom Nischenthema zur Hoffnung für die Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels: Auf einem Versuchsfeld im Norden Brandenburgs erforschen Studenten, wie sich Ackerbau und Forstwirtschaft kombinieren lassen — und Ernteausfälle durch Dürre in Zukunft vermeidbar sind. (www.klimareporter.de, 6.11.20)

Netzwerke Wasser 2.0 Regionale Stakeholder-Netzwerke zur effektiven Anpassung an zunehmende Trockenheit in ländlichen Räumen unter Berücksichtigung von Vulnerabilitäts- und Adaptionsanalysen (www.lbeg.niedersachsen.de, 6.11.20)

Defizite in Schulen und Medien verantwortlich für geringes politisches Wissen Politisches Wissen hat großen Einfluss auf die Qualität einer Demokratie. Markus Tausendpfund von der FernUniversität hat mit einer Kollegin den ALLBUS 2018 ausgewertet. | „Seit der Aufklärung gilt politisches Wissen als Voraussetzung für die Mündigkeit der Bürger“, schreiben Tausendpfund und Westle im Vorwort ihres neuen gemeinsam herausgegebenen Buches „Politisches Wissen in Deutschland“. Insbesondere das von normativen Partizipationstheorien der Demokratie häufig gezeichnete Bild des demokratischen Bürgers als bestens informiertem, politisch kenntnisreichem und selbstbewusstem Homo politicus trifft für sie auf die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nicht grundsätzlich zu. (fernuni.de, 6.11.20)

Wichtiger Durchbruch: Physiker entwickeln ein effizientes Modem für das Quanteninternet Die sogenannte zweite Quantenrevolution ist in vollem Gange. Noch aber spielt sie sich fast ausschließlich in Forschungszentren ab, auch wenn IBM im vergangenen Jahr einen ersten kommerziellen Quantencomputer präsentierte. Solche Anlagen zu bauen, ist allerdings nur ein Teil der Aufgabe. Mindestens ebenso entscheidend ist es, die Kommunikation zwischen den Geräten zu ermöglichen. Dadurch würde beispielsweise eine abhörsichere Kommunikation ermöglicht. Außerdem könnten auf diese Weise mehrere Quantencomputer zusammengeschaltet werden. Die ohnehin schon ungeheure Rechenleistung ließe sich so noch einmal vervielfachen. Allerdings stellt die Entwicklung von Schnittstellen zwischen ruhenden Quantenbits in den Rechnern und den fliegenden Quantenbits aus der Fernkommunikation eine große Herausforderung dar. Denn die sensible Quanteninformation darf bei der Übertragung nicht zerstört werden. (www.trendsderzukunft.de, 6.11.20)

Remote Work: Soziale Roboter mildern psychische Belastungen Soziale Roboter könnten die psychologischen Folgen von sozialer Isolation im Zuge von Corona mildern. Lesen Sie, was Forscher dazu festgestellt haben. | Unterhalter, sozialer Wegbereiter, Mentor und Freund: Diese Typologie für soziale Roboter wurde von einem Forscherteam unter Mitarbeit der Universität Hohenheim in Stuttgart aufgestellt. Laut den Forschern könnten diese Robotertypen für psychisch anfällige Menschen während der Corona-Krise eine wichtige Stütze sein. Denn die Zahl derjenigen Personen, die seelisch unter der Krise und der mit ihr verbundenen Isolation leiden, ist groß. (www.haufe.de, 6.11.20)

Tipps für den Umgang mit Online-Kommentaren Community Guidelines sind zentral, um kritischen Stimmen im Netz zu begegnen. Tipps dazu und für den gewieften Umgang mit Online-Kommentaren — hier im Bernetblog. | Vorbereitend — als Grundlage: Community-Guidelines erstellen, Monitoring strukturieren, Ampelsystem für Reaktionen einsetzen, Dialog-Team mit Zuständigkeiten aufbauen, Moderator*innen ausbilden und coachen, Textbausteine vorbereiten | Moderierend — wenn es kocht: Absender prüfen und keine Zeit verlieren, Antworten nach dem 4-Augen-Prinzip, Coaching der Dialog-Verantwortlichen, der Community auf Augenhöhe begegnen, externe Unterstützung für Aussensicht | Laufend — als Klima-Pflege: Community Guidelines konsequent anwenden, gewünschte Kommentarkultur vorleben, regelmässige Kommentar-Reviews erstellen, proaktive Community-Arbeit (Fragen stellen, persönlichen Kontakt oder Austausch mit besonders aktiven Kommentator*innen suchen, weiterführende Massnahmen wie Online- oder Offline Events für Power-User einführen) (bernet.ch, 6.11.20)

Holz ersetzt Erdgas in der Basler Fernwärmeproduktion Erneuerbar Heizen ist in Basel beschlossene Sache. Die Energieversorgerin IWB investiert nun in den Umbau des Heizwerks beim Bahnhof. Sie stellt die bisher fossile Fernwärmeproduktion mit Erdgas teilweise auf Holzpellets um. Damit wird IWB ab 2023 pro Jahr 10 000 Tonnen CO2 einsparen. | Pellets aus der Waldwirtschaft und der Holzindustrie | Als Brennstoff verwendet IWB künftig auch Pellets. Diese werden aus Restholz aus der Waldwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie hergestellt. So profitieren die regionalen Wälder und die holzverarbeitende Industrie von einem gesicherten Absatzkanal für ein Restprodukt, das sonst nicht verwendet werden kann. Holz gilt als klimaneutraler Brennstoff, weil es bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid freigibt, wie es beim Wachstum aus der Atmosphäre entnommen hat. (www.iwb.ch, 6.11.20)

Bio-Obstbäume pflanzen Es gibt viele gute Gründe Bio-Obstbäume im eigenen Garten oder auf Streuobstwiesen zu pflanzen. Im Mittelpunkt steht die sorgfältige Sortenwahl. Auch an die passende Unterlage gilt es zu denken. (www.oekolandbau.de, 6.11.20)

Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser In jedem Haushalt gibt es leere Gläser, die mal Marmelade, Senf, Tomatensauce oder Babybrei gefüllt waren. Für den Altglas-Container sind sie viel zu schade: Zwölf kreative Ideen, um sie weiter zu verwenden. - Der Beitrag Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.20)

Elektro-Allradler - Besser, schneller, billiger? Was das Elektroauto für den Allradantrieb bedeutet - Der Allradantrieb befindet sich genauso im Wandel wie der Rest des Antriebsstrangs. Mit der Elektrifizierung agiert das System blitzschnell und die Effizienz rückt zunehmend in den Vordergrund.Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 6.11.20)

Microvast startet Batterieproduktion in Brandenburg Der Testlauf der ersten Microvast Produktionslinie für Li-Ion Batteriemodule und Batteriepacks bei Thyssen Krupp war erfolgreich, meldet das Unternehmen. Das Produktionsgebäude für die Anlage wird zurzeit in Ludwigsfelde bei Berlin gebaut. Es beinhaltet auch Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für Li-Ion Batterien. Zum Produktionsstart wird ab Beginn 2021 die erste Produktionslinie MC 100 ihren Betrieb aufnehmen. „Schon von Beginn an wollen wir jährlich Batteriemodule mit einer Volumenleistung von bis zu 1,5 GWh in Ludwigsfelde produzieren, deswegen ist uns der reibungslose Probelauf der gesamten Anlage sehr wichtig“, sagte Sascha Kelterborn, Vorstandsmitglied der Microvast Inc. und Geschäftsführer der Microvast GmbH. - Nach Angaben des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hat das Importvolumen von Li-Ion Batterien im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent auf 3,16 Milliarden. Euro zugenommen. Spitzenreiter bei den Importen ist China mit einem Volumen von 1,32 Milliarden Euro. Microvast betreibt seine größte Lio-Ion Batterieproduktion im chinesischen Huzhou. „Mit der Produktion von Batteriepacks und Batteriemodulen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Batteriestandorts Deutschland.“, schätzt Kelterborn die Marktentwicklung ein. Damit reagiere das Unternehmen auf die ho >| (www.enbausa.de, 6.11.20)

Klimawandel bedroht Brutvögel Das Überleben auf einem sich erwärmenden Planeten kann eine Frage des richtigen Timings sein. Doch das eigene Verhalten einfach zu verschieben, um sich an das Tempo des Klimawandels anzupassen, birgt für einige Tiere Gefahren. Forschungsergebnisse zeigen, dass insektenfressende Vögel den Hungertod ihrer Jungvögel riskieren, wenn sie wegen der Erderwärmung früher anfangen zu brüten. (naturschutz.ch, 6.11.20)

Wie Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt wurde iPhone-Hersteller steigert seinen Börsenwert durch vorbildliches Reputationsmanagement - Apple hat im August 2020 Wall-Street-Geschichte geschrieben: Als erstes US-Unternehmen erreichte der Technologiekonzern einen Börsenwert von zwei Billionen US-Dollar. Damit verdoppelte der Hersteller von iPhone, iPad, MacBook & Co. seine Marktkapitalisierung in nur zwei Jahren und stieg zum wertvollsten Unternehmen der Welt auf. Diese enorme Wertsteigerung wäre ohne vorbildliches Reputationsmanagement nicht möglich gewesen. Der gute Ruf des Tech-Riesen beruht nicht nur auf seinen hochwertigen Produkten, sondern auch auf Fortschritten bei Umweltschutz und Arbeitsbedingungen. Apple achtet zum Beispiel inzwischen in der gesamten Lieferkette auf Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Arbeitsstandards. Das weiß der US-Konzern zu verkaufen – und steigert auf diese Weise sowohl seine Reputation als auch seinen Börsenwert. - Sämtliche Apple-Produkte sollen bis 2030 kohlenstoffneutral sein - Apple setzt beim Thema Umweltschutz Maßstäbe und zahlt damit auf den Reputationsfaktor Corporate Social Responsibility (CSR) ein. Der US-Konzern bezieht bereits den Strom für all seine Geschäfte, Büros und Rechenzentren komplett aus erneuerbaren Energiequellen. Zudem ist der gesamte laufende Betrieb kohlenstoffneutral, vom Arbeitsweg der Mitarbeiter bis hin zu den >| (www.faktenkontor.de, 6.11.20)

Holzheizung mit Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzeln: Vor- und Nachteile Eine Holzheizung kannst du mit Pellets, Hackschnitzeln oder Scheitholz befeuern. Aber was sind die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Varianten und wie nachhaltig ist das? - Der Beitrag Holzheizung mit Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzeln: Vor- und Nachteile erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.20)

Kinderbuch-Tipp: Ein schön sentimentaler US-Klassiker Little Women erzählt vom Erwachsenwerden der kreativen Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy während des US-Bürgerkriegs. Und ist es wert, wiederentdeckt zu werden. (www.diepresse.com, 6.11.20)

Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2020 Die Stadt Zürich gibt die jährlichen kulturellen Auszeichnungen bekannt: In sechs Fördersparten werden 27 Kulturschaffende und fünf Kollektive mit Werkjahren und Auszeichnungen in der Höhe von insgesamt 723 000 Franken ausgezeichnet. Die traditionelle Feier zur Preisübergabe entfällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie. (www.stadt-zuerich.ch, 6.11.20)

Ensi-Rat: Zwei weitere atomfreundliche Mitglieder Der Bundesrat hat es verpasst, atomkritische ExpertInnen in den Ensi-Rat zu wählen und damit für mehr Glaubwürdigkeit zu sorgen. (www.infosperber.ch, 6.11.20)

Klimaschutz in Entwicklungsländern: Finanzierung durch die Schweiz auf Kurs – private Mittel noch zu tief Die Industrieländer sind auf gutem Weg, das ab 2020 gültige, kollektive Ziel von jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung zu erreichen. Dies geht aus einem am 6. November 2020 publizierten OECD-Bericht hervor. Diese Finanzierung umfasst Gelder aus staatlichen und privaten Quellen für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern. Die Schweiz hat sich 2018 mit umgerechnet 554 Millionen US-Dollar an solchen Klimaschutzprojekten beteiligt. Damit hat sie den Zielbeitrag erreicht, den der Bundesrat für die internationale Klimafinanzierung festgelegt hat. Eine Herausforderung bleibt die Mobilisierung privater Mittel aus der Wirtschaft. Der Bund sucht derzeit nach Möglichkeiten für eine stärkere Beteiligung der Wirtschaft. (www.bafu.admin.ch, 6.11.20)

Géothermie: Quo Vadis? Le 4 novembre, l'association suisse des géologues CHGEOL a organisé un symposium sur la géothermie intitulé «Géothermie: Quo Vadis?». Les acteurs de la géothermie — industrie, académie, administration fédérale et milieu politique — se sont réunis pour faire l'état des lieux de la géothermie en Suisse et pour débattre des voies à suivre dans le futur. | La contribution grandissante et essentielle de la géothermie dans la transition écologique de la Suisse est de l'avis de tous les orateurs. La discussion a notamment mis en exergue la nécessité de capitaliser sur la versatilité de la géothermie. En effet, cette énergie renouvelable, disponible toute l'année, permet de produire de la chaleur, de l'électricité, mais peut également offrir des solutions de stockage saisonnier d'énergie. La collaboration entre tous les acteurs sera la clef pour la valorisation du potentiel géothermique suisse et la concrétisation des projets. (energeiaplus.com, 6.11.20)

Wahlkampf mit Fussgängerzone – Die Stapi-Partei will autofreie Innenstadt Der GFL-Stadtrat Manuel C. Widmer will in Bern ungestört flanieren können. Andere vermuten hinter dem Anliegen vor allem Wahlkampf. (www.derbund.ch, 6.11.20)

Christian Schmid: «Google würde nicht in den Circle ziehen» Der ETH-Professor und Stadtforscher Christian Schmid gilt als kritischer Beobachter städtebaulicher Projekte. Er sagt, der Circle sei das Gegenteil des angestrebten lebendigen Stadtquartiers. || «Alle Versuche, ein lebendiges Quartier auf einen Schlag künstlich zu erzeugen, die ich kenne, sind herzzerreissend gescheitert»: Christian Schmid über The Circle. | «Der Circle ist keineswegs urban» (www.nzz.ch, 6.11.20)

Thunberg rächt sich an Trump: Chill, Donald, chill! Einige Monate verspätet reagiert die Klimaaktivistin Greta Thunberg per Twitter auf US-Präsident Trump. Sie ist dabei nicht besonders freundlich. mehr... (www.taz.de, 6.11.20)

Entscheidungsfreiheit ade? Wann darf man Nudgen? Die Verwendung von Entscheidungshilfen wie Nudging ist nicht unproblematisch. Offene Fragen betreffen rechtliche Rahmenbedingungen und auch moralische Aspekte. Dieses Projekt von Jörn Basel, Dozent an der Hochschule Luzern, und Marco Meier, Rechtanwalt bei MLL, hat die aktuelle Rechtslage in der Schweiz und psychologische Erkenntnisse für die Praxis systematisch aufbereitet. (www.hslu.ch, 6.11.20)

Innovativer CO2-Speicher Ein Oberösterreicher sorgt mit seinem jungen Unternehmen gerade für Interesse in Medien und in der Baubranche in der Schweiz. Der Absolvent der renommierten Universität ETH Zürich hat erforscht, wie das umweltschädliche CO2 gebunden und damit für die Umwelt unschädlich gemacht werden kann. (tvthek.orf.at, 6.11.20)

Klimaanpassung in Deutschland – Fachkonferenz diskutiert Konzepte gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen Auf der Konferenz „Klimaresilient in die Zukunft“ diskutieren Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Umweltbundesamtes Prof. Dr. Dirk Messner heute mit politischen Akteuren und Expertinnen und Experten die Fortschritte in der deutschen Politik zur Anpassung an den Klimawandel und die zukünftigen politischen Leitlinien anhand des Zweiten Fortschrittsberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie. Mit einem vorausschauenden Blick sollen Potenziale und Handlungsbedarfe in ausgewählten Themen aufgezeigt werden, um nachhaltigkeitsorientierte Klimavorsorge in den nächsten Jahren in der Breite voranzubringen und in verschiedenen Bereichen zu institutionalisieren. Das IÖW hat die virtuelle Konferenz, zu der sich über 550 Teilnehmende angemeldet haben, im Auftrag des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) im Umweltbundesamt organisiert. (www.ioew.de, 6.11.20)

Electricity – Global electricity demand is expected to fall by 5% in 2020 Modern economies depend on the reliable and affordable delivery of electricity. At the same time, the need to address climate change is driving a dramatic transformation of power systems globally. | Global electricity demand is expected to fall by 5% in 2020, eight times the reduction in 2009 due to the global financial crisis. A faster recovery would reduce electricity demand by 2%, as all areas of economic activity resume. But wider spread of Covid 19 in Africa, Latin America and other areas of the developing world, and a second wave in autumn in advanced economies, could lead to an even greater decline. (www.iea.org, 6.11.20)

Energiewende und Corona: Themen für Nord-Regierungschefs Der Norden Deutschlands will mehr wirtschaftlichen Nutzen aus der Windkraft ziehen. Dafür sollen auch die Potenziale des mit Ökostrom gewonnenen Energieträgers Wasserstoff verstärkt genutzt werden. Die konsequente Umsetzung der Energiewende wird deshalb heute (12.30 Uhr) auch das bestimmende Thema bei der Konferenz der Regierungschefs der Nordländer sein. Für die wegen der Corona-Pandemie per Videoschalte abgehaltene Konferenz haben auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) ihre Teilnahme zugesagt. (www.zeit.de, 6.11.20)

Statistisches Bundesamt: Teil-Lockdown sorgt für weniger Bewegung in Deutschland Mit den neuen Corona-Maßnahmen ist die Mobilität deutschlandweit zurückgegangen. Das gilt vor allem in Hotspots, zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes. (www.zeit.de, 6.11.20)

"Die Schweiz untergräbt ihre eigenen Friedensbemühungen" Thomas Bruchez verteidigt die Kriegsgeschäfte-Initiative, die am 29. November zur Abstimmung kommt. Der Co-Sekretär der GSoA will die Ressourcen von Rüstungsherstellern begrenzen, indem Schweizer Finanzinstitutionen verboten wird, in diesem Bereich zu investieren. Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger stimmen am 29. November über die Volksinitiative "Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten" ab. Der Text hat die Finanzierung der globalen Rüstungsindustrie im Visier. Die Kriegsgeschäfte-Initiative soll der Schweizerischen Nationalbank sowie Stiftungen und Einrichtungen der staatlichen und beruflichen Vorsorge (Pensionskassen) verbieten, in Produzenten von Kriegsmaterial zu investieren. Nützliche Links Offizielle Informationen Informationen des Bundes Der Initiativtext Aktuelles Bundesgesetz über das Kriegsmaterial Befürworter der Initiative Bündnis für ein Verbot von Kriegsgeschäften Gegner der Initiative Komitee gegen GSoA-Initiative Thomas Bruchez ist... (www.swissinfo.ch, 6.11.20)

Berlin muss beim Thema Nachhaltigkeit vorangehen Die ehemalige Ministerin Aygül Özkan wünscht sich für Berlin ein Umsteuern bei der Stadtplanung. (www.tagesspiegel.de, 6.11.20)

Klimaanpassung in Deutschland – Fachkonferenz diskutiert Konzepte gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen Ein widerstandsfähiger „Klimawald“, urbanes Grün als kühle „Oase“ inmitten einer heißen Stadt, "Klimabaustoffe“ aus natürlichen Ressourcen und ein Coachingprogramm für Kommunen zur Klimawandelanpassung – das sind die Sieger im diesjährigen Wettbewerb „Blauer Kompass“. Die Projekte werden heute im Rahmen der digitalen Konferenz „Klimaresilient in die Zukunft“ von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt ausgezeichnet. Über 550 angemeldete Teilnehmende diskutieren dort zudem über die Umsetzung des zweiten Fortschrittsberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. (www.umweltbundesamt.de, 6.11.20)

Corona stärkt die „Kultur des Füreinanders“ Für viele Arbeitnehmer ist während der Corona-Pandemie die Arbeit im Homeoffice alltäglich geworden. Dies bringt viele Vorteile mit sich, aber auch einige Probleme. Dass sich solche Herausforderungen mit gegenseitiger kollegialer Unterstützung meistern lassen, zeigen einige Beispiele von Talanx. Auch darüber hinaus engagiert sich die Versicherungsgruppe stark im Kampf gegen das Virus. (www.umweltdialog.de, 6.11.20)

Kopf-an-Kopf-Rennen - Wir erleben ein Kopf-an-Kopf-Rennen (oder blicken darauf zurück, je nach aktuellem Stand der US-Wahl beim Erscheinen dieser Kolumne). Was da abläuft, zerschleisst die Nerven: Dem Blauen werden erst grosse Siegeschancen zugesprochen, dann schlägt sich der Rote über Erwarten gut und schiebt sich nach vorn, um schliesslich doch vom Gegner wieder eingeholt zu werden. Nun spurten sie auf der Zielgeraden Kopf an Kopf. Wäre die Wahlschlacht von Suspense-Spezialisten gescriptet, sie könnte nicht dramatischer verlaufen. - - So wird uns die US-Wahl geschildert, und so erleben wir sie tatsächlich. Zwar ist uns dabei bewusst, dass wir es mit einem Wahlnarrativ zu tun haben, das lediglich auf die Analogie zu einem Wettlauf zurückgreift. Die Kandidaten rennen sich nicht wirklich auf einer Tartanbahn die Seele aus dem Leib. Dennoch stellen wir die Suggestion, die Realtime-Wahlberichte würden einen eben jetzt stattfindenden Wettkampf verfolgen, bei dem mal der eine, mal der andere in Front liegt, nicht in Frage. - - Bloss machen wir uns damit etwas vor. Der Wettkampf wurde nämlich mit der Schliessung der Wahllokale und dem Termin für das Absenden der Briefwahlstimmen beendet. Was ganz Amerika und fast die ganze Welt danach in Atem hält, ist lediglich die Ermittlung des Resultats. Dieses Ergebnis gibt es schon, es ist nur noch nicht bekannt. Er >| (www.journal21.ch, 6.11.20)

Wolf: Luftreiniger für Schulen, Gastronomie & Co. - -   - Für Raumgrößen von 60 m2 ausgelegt, filtert er die Raumluft mit einem HEPA-Hochleistungsfilter sowie einem zusätzlichen Aktivkohlefilter. „Damit eignet sich der Luftreiniger für Innenräume mit unzureichender Lüftung in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden wie Schulen, Kitas, Universitäten, Büros, Hotels, Restaurants, Pflegeeinrichtungen und Fitnessstudios“, zählt das Unternehmen einige Einsatzbereiche auf.Der „Air­Purifier“ lässt sich „ohne Fachpersonal unkompliziert aufstellen und einschalten“. Das Luftreinigungssystem ist sofort einsatzfähig und muss nur über einen handelsüblichen Schuko-Stecker an das Stromnetz angeschlossen werden. Glatte Oberflächen stellen den hygienischen Betrieb nach VDI 6022 sicher.Wolf GmbH, Industriestr. 1, 84048 Mainburg, Tel.: 08751 74-0, Fax: -1600, info@wolf.eu, www.wolf.eu - -   -   -   - - (www.ikz.de, 6.11.20)

Fünf Maßnahmen für mehr Repowering Auf bereits etablierten Standorten könnten zukünftig modernere, effizientere und leistungsstärkere Windkraftanlagen errichtet werden. Das Repowering-Potenzial ist enorm, ab 2021 fallen zahlreiche Altanlagen aus der EEG-Förderung. (www.energiezukunft.eu, 6.11.20)

Plastics and rising CO2 levels could pose combined threat to marine environment An international team of scientists found that after three weeks of being submerged in the ocean, the bacterial diversity on plastic bottles was twice as great as on samples collected from the surrounding seawater (www.eurekalert.org, 6.11.20)

Decrease in fossil-fuel CO2 emissions due to COVID-19 detected by atmospheric observations Atmospheric observations at Hateruma Island, Japan, successfully detected the decrease in fossil-fuel CO2 emissions in China associated with the COVID-19 outbreak. The weather in Hateruma island is frequently influenced by the northwest monsoon travelling over China, which carries the emission signals of air pollutants. The observed ratios of CO2 and CH4 variabilities showed a significant decrease during February-March 2020, corresponding to about a 30% decrease in China's fossil-fuel CO2 emissions, according to a chemistry-transport model simulation. (www.eurekalert.org, 6.11.20)

Green Building statt Green Washing Die energetische Sanierung von Gewerbeimmobilien ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Beim Gewerbekomplex Centro Tesoro, einer ehemaligen Sektkellerei in München, ist dies beispielhaft gelungen. (www.energiezukunft.eu, 6.11.20)

Climate change and food demand could shrink species' habitats by almost a quarter by 2100 Mammals, birds and amphibians worldwide have lost on average 18% of their natural habitat range as a result of changes in land use and climate change, a new study has found. In a worst-case scenario this loss could increase to 23% over the next 80 years. (www.eurekalert.org, 6.11.20)

Klimaschutz: Nahrungsmittelproduktion allein kann das 1,5-Grad-Ziel sprengen Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssten sich Landwirtschaft und Ernährung erheblich verändern, haben Forscher berechnet. (www.sueddeutsche.de, 6.11.20)

Warum es Krypto-Banken braucht «Blockchain bedroht Swiss Banking» oder «Die Blockchain wird Banken ersetzen», hiess es vor zwei Jahren. Warum beantragen nun Unternehmen eine Banklizenz, wenn die Technologie, an die sie glauben, Banken überflüssig machen soll? (www.nzz.ch, 6.11.20)

Meeresalgen als Rohstoffquelle nutzbar machen Algen dienen der Industrie schon heute als Rohstoffquelle für Stabilisatoren oder Verdickungs- und Geliermittel, wie Agar, Alginat und Carrageen. Immer stärker in das Interesse der Forschung rückt aber auch ihr Potenzial als Kohlenhydratlieferanten für Biokunststoffe. (www.umweltdialog.de, 6.11.20)

Klimaschutz in Entwicklungsländern: Finanzierung durch die Schweiz auf Kurs – private Mittel noch zu tief Die Industrieländer sind auf gutem Weg, das ab 2020 gültige, kollektive Ziel von jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung zu erreichen. Dies geht aus einem am 6. November 2020 publizierten OECD-Bericht hervor. Diese Finanzierung umfasst Gelder aus staatlichen und privaten Quellen für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern. Die Schweiz hat sich 2018 mit umgerechnet 554 Millionen US-Dollar an solchen Klimaschutzprojekten beteiligt. Damit hat sie den Zielbeitrag erreicht, den der Bundesrat für die internationale Klimafinanzierung festgelegt hat. Eine Herausforderung bleibt die Mobilisierung privater Mittel aus der Wirtschaft. Der Bund sucht derzeit nach Möglichkeiten für eine stärkere Beteiligung der Wirtschaft. (www.admin.ch, 6.11.20)

5.11.20

Die USA verlassen das Pariser Abkommen – Katastrophe für den Klimaschutz? Ganz im Windschatten der Präsidentschaftswahl in den USA ist gestern der durch Präsident Trump vorangetriebene Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem Klimaschutzabkommen von Paris 2015 formal in Kraft getreten. | Vielfach wird berichtet, dass dies eine Katastrophe für den weltweiten Klimaschutz sei. Dahinter steckt der Gedanke, dass alle Staaten, die das Pariser Abkommen unterzeichnet haben, im Gegensatz zu den USA tatsächlich auch Klimaschutz organisieren und alles tun, um das dort vereinbarte Ziel zu erreichen, den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen. | Doch dies ist eine fundamentale Fehleinschätzung. Obwohl mittlerweile über 180 Staaten und damit fast die gesamte Weltgemeinschaft das Abkommen ratifiziert haben, findet de Facto weitestgehend kein Klimaschutz auf der Welt statt. (hans-josef-fell.de, 5.11.20)

NEC-News – Europa-Universität Flensburg (EUF) | Virtual Climate Choir – We don't own the Earth! "When they talk about the climate crises, doing nothing, doing nothing…" Die Melodie entstammt dem Popsong "Mad World", die Textzeilen sind von Bendix Vogel. Der Student des MA Transformationsstudien an der Europa-Universität Flensburg ruft zum Mitsingen auf. Für das Klima und eine bunte, vielseitige und kraftvolle gemeinsame Stimme, die aus vielen besteht und etwas zu sagen hat. (www.uni-flensburg.de, 5.11.20)

„Keine Wunder zu erwarten“: Deshalb bliebe ein Präsident namens Biden blass Der Demokrat hat beste Chancen, Präsident zu werden. Doch in der Steuer- und Handelspolitik und im Klimaschutz erwartet niemand den großen Wurf. (www.faz.net, 5.11.20)

672 Milliarden Euro – Wofür? Diesen Monat stimmt das Europäische Parlament über das Corona-Hilfsprogramm der Europäischen Union ab. Mit Pech profitieren davon die Falschen. | Gasindustrie kämpf um ihre Pfründe | Die Abgeordneten im Europäischen Parlament, die jetzt an der Reihe sind über die 672,5 Milliarden Euro und damit den Löwenanteil des gesamten EU-Rettungsfonds zu entscheiden, stehen derzeit unter massiven Druck aus der Energiebranche, genauer den Befürworterinnen und Befürwortern von Erdgas. Die Erdgasindustrie präsentiert sich als grüne Zukunftsbranche und preist ihr klimazerstörendes Geschäft als Alternative zur Kohle sowie als angebliche Brücke in eine klimafreundliche Energieversorgung an. Sie kämpft massiv für staatliche Unterstützung für neue Erdgasinfrastruktur wie Gaskraftwerke, Pipelines und Flüssiggas-Terminals. | Dabei ist Erdgas alles andere als der Weg in eine moderne Energieversorgung. Mehrere Studien haben nachgewiesen, dass Erdgas viel klimaschädlicher ist als lange angenommen wurde. … (www.greenpeace.de, 5.11.20)

Demokratie in den USA: Das Zeitalter der Hyperpolitisierung Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass Politik und Unterhaltung in den USA eine toxische Verbindung eingegangen sind. Die wird nicht mit Donald Trump verschwinden. (www.zeit.de, 5.11.20)

Big Data in der Ökologie: Die Arktis gerät aus der Balance Eine neue Datenbank mit zahlreichen Bewegungsdaten von Tieren zeigt, wie unterschiedlich arktische Arten auf den dramatischen Wandel ihres Lebensraums reagieren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.20)

Klimaschutz: Wir haben es in der Hand Für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft brauchen wir keine EU-Reform – sondern mehr Eigeninitiative. Zum Beispiel durch Kaufentscheidungen im Supermarkt (www.zeit.de, 5.11.20)

Netzwerk zur Nachhaltigkeit Im neuen Netzwerk «Nachhaltigkeit» von swissuniversities sollen verantwortliche Stellen an den Schweizer Hochschulen besser vernetzt werden. (www.hslu.ch, 5.11.20)

Windows just keep getting smarter. These darken in the sun and generate electricity Dynamic windows could do double duty in sustainable building design, cooling and powering at the same time. | Researchers have made transparent glass panes that darken in the sun's glare and also act as solar panels. The smart windows, reported in the journal Nature Communications, could reduce a building's air-conditioning demand while also while generating electricity. | Color-changing glass is used in transition eyeglass lenses that become tinted in sunlight. It relies on special thermochromic materials coated on glass or sandwiched between glass panels. When sunlight falls on these materials, the heat changes the arrangement of the molecules, making the glass darker and blocking glare. (www.anthropocenemagazine.org, 5.11.20)

Richtig heizen Heizen verbraucht im Haushalt am meisten Energie — das geht ins Geld und verursacht große Mengen an klimaschädlichem Kohlendioxid. Hier unsere Tipps. | Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs im Bereich Wohnen verbraucht das Heizen, der Anteil des CO2-Ausstoßes für diesen Bereich liegt bei knapp 60 Prozent (Stand 2013). Neben baulichen Maßnahmen wie Wärmedämmung kann auch bewusstes Heizen und Lüften helfen, den Energieverbrauch zu senken. Die Tipps unserer UBA-Experten zeigen, wie es geht. | Abdichten und Vorhänge schließen | Richtige Raumtemperatur finden | Temperaturregelung einstellen | Regelmäßig Lüften | Schimmel vorbeugen | Heizen mit Kamin- und Kachelöfen (www.umweltbundesamt.de, 5.11.20)

Klimawandel: Einfluss der Sonne ist klein – Klimaforscher im Interview Hat der Klimawandel positive Folgen? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten zehn Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? WELTplus-Leser hatten viele Fragen an den Klimaforscher Georg Feulner. Wir dokumentieren seine Antworten. | Gibt es positive Folgen des #Klimawandels? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten 10 Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? PIK-Forscher Georg Feulner beantwortet die Fragen @PIK_Klima (www.welt.de, 5.11.20)

Stefan Liebig und Simon Kühne: Drei Monate leben unter Corona-Beschränkungen. Zentrale Ergebnisse aus der SOEP-CoV-Studie Im Zeitraum April bis Juni wurden mehr als 6000 Personen aus Haushalten, die an den jährlichen Erhebungen des Sozio-oekonomischen Panels teilnehmen, zu ihrer Lebenssituation in der Pandemie und ihren Wahrnehmungen und Bewertungen befragt. Damit ist es möglich, sowohl Veränderungen im Vergleich zu den Jahren vorher, als auch Dynamiken über den Beobachtungszeitraum hinweg festzustellen. In diesem Beitrag berichten Simon Kühne und Stefan Liebig zentrale Ergebnisse mit Blick auf die sozio-ökonomische Situation der Haushalte, die Art und Weise, wie sie mit den sozialen und ökonomischen Einschränkungen durch die Pandemie umgegangen sind und wie sich dies im subjektiven Wohlbefinden und der psychischen Verfasstheit widerspiegelt. (coronasoziologie.blog.wzb.eu, 5.11.20)

Virtuell durch das neue Verwaltungsgebäude "sinergia" Das Band ist durchschnitten: Die Regierungsräte Mario Cavigelli und Marcus Caduff haben heute Morgen das neue Verwaltungsgebäude "sinergia" in Chur offiziell eröffnet. Die Bevölkerung hat ab sofort die Möglichkeit, das Bürogebäude virtuell zu erkunden. Ein interaktives 360-Grad-Video begleitet interessierte Bürgerinnen und Bürger durch die neuen Verwaltungsräume. | Mit einem programmreichen "Tag der offenen Tür" hätte das Verwaltungszentrum "sinergia" feierlich eröffnet werden sollen. Die Bauherrschaft und alle am Bau beteiligten Personen und Unternehmen haben sich bereits darauf gefreut, der Bevölkerung das Bauwerk persönlich vorstellen zu dürfen. Die Corona-Pandemie hat den Alltag aber weiterhin fest im Griff, was die Durchführung einer solchen Eröffnung verunmöglicht. (www.gr.ch, 5.11.20)

Nachhilfe für die Politik | Keine große Partei hat einen Plan für das 1,5-Grad-Ziel, deshalb hilft Fridays for Future nach Zwischen der Klimapolitik der Bundesregierung und dem von ihr mitgetragenen Klimaabkommen von Paris klafft eine immense Lücke. Mitte Oktober legte die Klimabewegung Fridays for Future deshalb eine Studie vor, in der dargelegt wird, wie ein klimagerechter Beitrag Deutschlands aussehen würde. Bis 2035 muss Deutschland seine Emissionen auf Nettonull reduzieren, heißt es in der Studie die das Wuppertal Institut für FFF erarbeitete. | In unserem Interview erklärt Sebastian Grieme von Fridays for Future, welche Maßnahmen die Studie vorschlägt, wie die Politik reagierte und wie aus der Studie Realtität werden kann. (www.umweltinstitut.org, 5.11.20)

ZHAW Communication & Branding Podcast: Chatbots in Unternehmen sinnvoll einsetzen – Folge 15 – ZHAW IMM Listen to this episode from Der ZHAW Communication & Branding Podcast des Instituts für Marketing Management on Spotify. Bei Chatbots scheiden sich die Geister, die einen finden sie äusserst nützlich, während andere ihnen nicht viel abgewinnen können. Sophie Hundertmark berät Unternehmen von der Strategie bis zur Umsetzung von Chatbots und war eine der ersten Masterstudierenden hierzulande, die über Chatbots geforscht haben. Sie hat auch die ai-zurich Community gegründet, für den Austausch über Chatbots und Künstlicher Intelligenz. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information. (open.spotify.com, 5.11.20)

German Design Award für die Riedmühle in Landquart Der German Design Award hat Daniel Huber für den Umbau der Riedmühle in Landquart ausgezeichnet. Der Innenarchitekt richtete sich im Denkmal sein Atelier ein. (www.hochparterre.ch, 5.11.20)

Interview Stefan Haupt – ZÜRCHER TAGEBUCH nterview mit Regisseur Stefan Haupt zum Film ZÜRCHER TAGEBUCH | 16. Zurich Film Festival 2020 (youtu.be, 5.11.20)

Dual-Ionen-Batterie mit neuartiger Zellchemie für stationäre Speicher entwickelt Die Dual-Ionen-Batterie gilt für Photovoltaik-Speicher als mögliche Alternative zur Lithium-Ionen-Technologie, da auf kritische Metalle wie Nickel oder Kobalt verzichtet werden kann. Ein Forschungsteam hat jetzt einen Prototypen vorgestellt, der Graphit und Zinkmetall sowie einen eigens entwickelten wässrigen Elektrolyten nutzt. (www.pv-magazine.de, 5.11.20)

Bundestag beschließt wichtige Windenergie-Gesetzesvorhaben Der Bundestag hat heute in der 2./3. Lesung die Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes sowie das Investitionsbeschleunigungsgesetz beschlossen. Das Windenergie-auf-See-Gesetz, das das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vorgelegt hatte, schreibt die Zielerhöhung für den Ausbau der Offshore-Windenergie fest: Bis 2030 sollen 20 Gigawatt (GW), bis 2040 dann 40 GW Leistung errichtet werden. In das Investitionsbeschleunigungsgesetz des Bundesverkehrsministeriums hat das BMWi wichtige Punkte im Energiebereich eingebracht, die vor allem die Planung und den Bau von Windenergieanlagen an Land beschleunigen. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Mit der Zielerhöhung für Windanlagen auf See ist klar, dass Deutschland ein führender Markt für die Offshore-Windenergie bleiben wird. Wir geben mit den klaren Langfristzielen Planungs- und Investitionssicherheit. Und mit dem Investitionsbeschleunigungsgesetz gehen wir einen wichtigen Schritt zur Umsetzung unseres Aktionsplans Wind. … (www.bmwi.de, 5.11.20)

Blogs | Schlaflos: Gegen die Herbstlangeweile Der Teil-Shutdown drückt auf die Stimmung. Wie beschäftigt man den Nachwuchs, wenn Verabredungen und Frühling in weiter Ferne liegen? Fünf Vorschläge für große und kleine Kinder. (blogs.faz.net, 5.11.20)

Verkehrswende nicht länger aufschieben: Mehr Bahnbau statt Straßenneubau - - Zur heutigen Beratung des Verkehrsetats im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Matthias Gastel, Sprecher für Bahnpolitik: - Damit die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele für 2030 noch erreichen kann, muss der Verkehrssektor endlich seinen Beitrag leisten und entschlossen umsteuern. CSU-Minister Scheuer macht aber auch 2021 genau dort weiter, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hat und verschwendet Milliarden an Steuergeldern für neue Straßen. Trotz seiner öffentlichen Bekundungen: Das Verkehrsministerium pumpt auch im nächsten Jahr erneut zu viel Geld in den Straßenneubau und verhindert damit den Umstieg auf klimafreundliche Mobilität. - Minister Scheuer will auch 2021 über zehn Milliarden Euro für die Straße ausgeben, für die Schiene werden indes noch immer nicht die notwendigen Mittel bereitgestellt. Man stärkt die Bahn nicht mit Lippenbekenntnissen und indem man weiter Straßen baut. Die Menschen brauchen keine neuen Autobahnen, sondern deutlich attraktivere Angebote bei Bus und Bahn. Dafür muss der Bund endlich die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs massiv ausbauen. Es gibt in Deutschland keinen Bedarf mehr für neue Autobahnen. Wir können sie uns weder finanziell und erst recht n >| (www.gruene-bundestag.de, 5.11.20)

Das gute Gewissen fährt mit Das Fahrradgeschäft boomt, auch dank Corona. Nur Nachhaltigkeit und Fair Trade spielen kaum eine Rolle. Aber ein paar kleine Firmen zeigen, wie es geht – mit Rädern aus Bambus, Holz und alten Kaffeekapseln. (www.faz.net, 5.11.20)

COVID-19 measures have mixed impacts on the environment The COVID-19 pandemic and resulting restrictions imposed to fight the spread of the disease have provided some short-term positive impacts on Europe's environment, according to a European Environment Agency (EEA) briefing published today. These include temporary improvements in air quality, lower greenhouse gas emissions and lower levels of noise pollution. However, the assessment also stresses that there have been negative consequences such as increased use of single-use plastics, and that ways out of the pandemic should focus on reshaping our unsustainable production and consumption systems to achieve long-term environmental benefits. (www.eea.europa.eu, 5.11.20)

Klimaneutrales Deutschland in drei Schritten bis 2050 Das Ziel ist klar: Auch die jetzige Bundesregierung will ein klimaneutrales Deutschland bis 2050. Das sieht zumindest der Klimaschutzplan 2050 vor, den sie bereits im November 2016 verabschiedet hat. Darin sind auch konkrete Ziele für die einzelnen Sektoren von Energie- bis Landwirtschaft vorgesehen – und im Klimapaket von 2019 sogar Zielverschärfungen, wenn sich abzeichnet, dass die Zielkorridore bis 2030 nicht erreicht werden. "Ein Lichtblick", wie Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, es im factory-Magazin Change nennt, denn: "Der angesetze CO2-Preis ist viel zu niedrig und trotz zahlreicher Maßnahmen ist das Paket zu kleinteilig und in seiner Wirkung begrenzt, um mutig nach vorn zu gehen." - - Wie es funktionieren kann, ein Deutschland ohne Kohle, Erdöl und Erdgas zu schaffen, was dafür in den kommenden zehn Jahren nötig ist und was genau Klimaneutralität bis 2050 für Deutschland bedeutet, diese Fragen wollen einige der Autor*innen auf einer zweistündigen Online-Veranstaltung am 10. November diskutieren – um damit einen Einstieg in die nicht wenig komplexe Thematik zu liefern. - - Bereits am 13. Oktober hatte das Wuppertal Institut mit Fridays-for-future eine Studie zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels mittels eines einer klimaneutralen Energiewirtschaft vorge >| (www.factory-magazin.de, 5.11.20)

Ein Spaziergang durch 80 Millionen Jahre Erdgeschichte Bis in eine Tiefe von fast 1400 Metern hat die Nagra in der Nähe von Bülach gebohrt. Einen Ausschnitt des Bohrkerns hat die Nagra nun in einer Industriehalle in Döttingen präsentiert. Er zeigt Gesteinsmaterial aus der späten Trias- und anschliessenden Jurazeit. | Ende Oktober konnten die Mitglieder der Fachgruppen Sicherheit der drei Regionalkonferenzen Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost einen Blick darauf werfen. | Vor rund einem Jahr hatte die Nagra die Feldarbeiten ihrer Tiefbohrung bei Bülach abgeschlossen. Seither läuft die Auswertung der daraus gewonnenen Daten. In einer Industriehalle im aargauischen Döttingen hat die Nagra die aus den Bohrkernen sorgfältig herauspräparierten Gesteinsscheiben der für die geologische Tiefenlagerung in Frage kommenden Wirts- und Rahmengesteine nun komplett — Meter für Meter — ausgelegt. 300 Meter umfasst die so zugänglich gemachte Bohrstrecke insgesamt: Eine Dokumentation der späten Trias- und der anschliessenden Jurazeit … (energeiaplus.com, 5.11.20)

Können wir den Klimawandel noch aufhalten? – Debating Europe Die Zerstörung der Umwelt und ihre Folgen sind nicht erst seit Kurzem bekannt. | Der Club of Rome veröffentlichte bereits 1972 eine eindeutige Warnung, die weltweit Aufmerksamkeit erregte. Mit dem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ wurde deutlich, dass die Gesellschaft aber auch jeder einzelne sein Verhalten ändern muss, um irreparable Schäden zu verhindern. Auch, dass unsere Ressourcen endlich sind, leuchtet wohl jedem ein. | Trotzdem hat sich noch nicht genug getan. | Vor allem bei den Jüngeren regt sich dagegen Protest, den man an den weltweiten Fridays for Future Aktionen, aber auch bei der Bewegung Extinktion Rebellion sehen kann. Die Zukunft unseres Planeten treibt die Menschen um, das haben uns unsere Leserinnen und Leser bestätigt. In Fokusgruppengesprächen fragten wir Euch, was die Politik anpacken muss. Der Kampf gegen den Klimawandel stand an erster Stelle. Ihr habt gefordert, den Klimawandel ernst zu nehmen und die Maßnahmen zu ergreifen, die nötig sind … (www.debatingeurope.eu, 5.11.20)

Schweigen schadet dem Vertrauen Seit Covid-19 in der Schweiz herrscht und unser Leben wesentlich bestimmt, ist die Kommunikation der Behörden und der Fachleute ein zentrales Thema der Medien. Was sagen der Bundesrat, die Kantonsregierungen, die Ämter, die Expert*innen vieler Wissenschaftsbereiche? Wie sagen sie es, und wann? Die Art, wie wir informiert werden, ist wichtig. Darauf beruht unser Vertrauen in die Beurteilung der Lage und in die geforderten Massnahmen. (www.journal-b.ch, 5.11.20)

Thurgauerstrasse: Rücksichtslos verdichten Nein! Der Gestaltungsplan Thurgauerstrasse muss am 29. November unbedingt abgelehnt werden. Der Blog von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner. (al-zh.ch, 5.11.20)

Effizientes Wohnen mit Hindernissen Die Rahmenbedingungen für eine Verbesserung der Energieeffizienz in der Wohnungswirtschaft lassen nach Ansicht der Branche zu wünschen übrig (www.energie-und-management.de, 5.11.20)

Nachhaltige Entwicklung 2030 | Strategie zur Umsetzung der Uno-Ziele auf Prüfstand «Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion», «Klima, Energie, Biodiversität» sowie «Chancengleichheit»: Diese drei Schwerpunktthemen schlägt der Bundesrat vor, um die Uno-Nachhaltigkeitsagenda umzusetzen. Mit einem Aktionsplan will er bald konkreter werden. (www.aquaetgas.ch, 5.11.20)

Biden nimmt Kurs auf "Paris" Wird Joe Biden US-Präsident, will er den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen bereits an seinem ersten Amtstag rückgängig machen. Darauf drängen auch andere Staaten. Weltweit läuft der Klimaschutz aber auch außerhalb der USA schleppend. - (www.klimareporter.de, 5.11.20)

Adliswil, Bern und Winterthur gewinnen die Innovationspreise 2020 für Infrastrukturmanagement Die drei Gewinner der SVKI Innovationspreise 2020 stehen fest: In der Kategorie Kommunikation gewinnt der Virtual Energy Hero der Stadt Winterthur, die Stadt Bern überzeugt die Jury mit ihrem Farbsack-Abfall-Trennsystem in der Kategorie Management und in der Kategorie Technologie gewinnt die Schulhausheizung mit künstlicher Intelligenz der Stadt Adliswil. (kommunale-infrastruktur.ch, 5.11.20)

Nutzer planen Ausbau für E-Mobilität und Stromheizungen 70 % der Befragten planen, ihre PV-Anlage zu erweitern, um ihren Eigenverbrauch zu optimieren. Das ergab eine Umfrage des EUPD Research für den Stromspeicher-Spezialisten E3/DC. (www.energie-und-management.de, 5.11.20)

Pandemie kurbelt Plastikverbrauch dramatisch an Zu Beginn der Coronavirus-Pandemie konnten sich Umweltschützer noch über positive Effekte auf die Natur freuen. Doch wie ein Bericht der Europäischen Umweltagentur zeigt, hat die Krise auch negative Auswirkungen: Der Verbrauch von Einwegkunststoff sei durch den Bedarf an Schutzausrüstung und Einwegbehältern erheblich gestiegen. (www.krone.at, 5.11.20)

Antisoziale Maskenverweigerer Nur eine Minderheit lehnt in der Corona-Pandemie die Eindämmungsmaßnahmen ab. Viele betrachten das Verhalten dieser Minderheit als egoistisch und antisozial. Dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen antisozialer Persönlichkeitsstruktur und der Ablehnung von Corona-Schutzmaßnahmen gibt, bestätigt eine brasilianische Studie. (hpd.de, 5.11.20)

Chaos? Amerikas Demokratie funktioniert! Die Aufregung um das angebliche Scheitern der Institutionen ist übertrieben. Die Abläufe sollten das Vertrauen in die Regeln stärken. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 5.11.20)

20 GOTO 10 | Von Daniel Boos > Vor fast einem halben Jahrhundert ist im Silicon Valley der Personal Computer entstanden. Der Personal Computer ist die erste Form des Computers, die tief in unsere Haushalte und Büros eingedrungen ist. Dabei gibt es zwei Betrachtungsweisen auf die Geschichte der Computer. Zum einen nehmen Rechenleistung und Speicherkapazität exponentiell zu. Ein Smartphone von der Grösse eines Taschenrechners verfügt heute über eine Rechenkapazität, die diejenige der Supercomputer vor 40 Jahren in den Schatten gestellt hätte. Zum andern drehen sich die Innovationen in Schleifen. Wir arbeiten nach wie vor mit GUIs, die noch fast gleich aussehen wie damals. Für das meist benutzte Textinterface verwenden wir bis heute ein hundertvierzigjähriges Tastaturlayout. Und während Home Computing bereits in den 80ern als neue Arbeitsrevolution beworben wurde, diskutieren wir noch heute, mitten in der Pandemie, über die Erfahrungen mit Homeoffice. Wie so oft liegt die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen … (www.fabrikzeitung.ch, 5.11.20)

Würfel sorgen für Stille Dank seines geringen Gewichts von nicht einmal zwei Kilogramm, lässt sich der B11 Cube immer dort einsetzen, wo er gerade gebraucht wird. - Für Kreativität und Spontanität im Büro - Kurze Besprechung beim Kollegen am Schreibtisch, Brainstorming in kreativer Runde oder ein entspannter Coffee Talk zwischen zwei Meetings: der „leise“ Würfel von Raumakustik-Spezialist B11 ist überall dabei, wenn spontan Ruhe gebraucht wird. Danach lassen sich die Würfel zur Akustiksäule stapeln: die ideale Verbindung von Design und Funktionalität. Mit einer Tragkraft von mindestens 100 Kilogramm, nimmt es der größere Würfel übrigens auch mit einem richtigen Schwergewicht auf. - Standard in der Akustikleistung - Der B11 Cube lässt sich nun sogar individualisieren im Corporate Design der Firma oder einfach in der Lieblingsfarbe oder speziellen Motiven. Das freut auch die Kinder im Kindergarten, in der Kita oder zuhause im eigenen Kinderzimmer. Den B11 Cube gibt es als Würfel in fünf und als Quader in zwei Größen. - Die Herausforderung hohe Räume leiser zu machen, nimmt der smarte Akustikwürfel locker an. Hängend ist er vom Schall an sechs Seiten angreifbar und so sehr effektiv. Die Würfel können in unterschiedlichen Größen und Farben in verschiedenen Höhen positioniert werden. So kan >| (www.enbausa.de, 5.11.20)

Wenn die sicherste Lösung auch die Gesündeste ist Energiesparendes Bauen führt nach Forschungen des Umweltbundesamtes zu weniger Luftwechsel und somit zu einer höheren Schadstoffkonzentration. Die in der Gebäudehülle befindlichen Schadstoffe müssen ausreichend entfernt werden. Selbst manuelles Lüften oder die dafür notwendige Luftwechselrate einer Lüftungsanlage können Schadstoffemissionen nicht immer ausreichend entfernen. - Emissionsarme Baustoffe und Produkte im Innenausbau sind somit wichtiger denn je, da neue und sanierte Gebäude aus energetischen Gründen dichter sind als früher. Neben der Wohngesundheit werden auch bei Bauprojekten Brandschutzauflagen immer häufiger gefordert. - Hierfür gibt eine Lösung, die nicht nur die vorgegebenen Emissionswerte einhält, sondern im gleichen Zug höchste Brandschutzanforderungen nach Baustoffklassifizierung DIN EN 13501-1 erfüllt: die nichtbrennbaren (A1) Trägerplatten GIFAboard von Knauf Integral. Egal ob nach der Weiterverarbeitung geschlossen oder mit akustischer Wirkung geschlitzt, die extrem belastbaren Elemente gewährleisten Brandschutz und halten den neuen Formaldehyd-Grenzwert vollumfänglich ein. So entstehen innovative Wand- und Deckenelemente aus Gipsfaserplatten für öffentliche Gebäude, die z.B. lackiert oder mit dekorativen Oberflächen veredelt werden können. -  >| (www.enbausa.de, 5.11.20)

Bauherren brauchen in Zukunft mehr unabhängige Beratung Der Verband Privater Bauherren hält das Gebäudeenergiegesetz für einen Zwischenschritt mit Augenmaß. Obwohl mit dem Gebäudeenergiegesetz nun alle Neubauten Niedrigstenergiegebäude im Sinne der EU-Gebäuderichtlinie sein müssen, verzichtet der Gesetzgeber zum jetzigen Zeitpunkt auf eine Verschärfung der Anforderungen an Neubauten. Grund dafür sind wirtschaftliche Überlegungen: Der Bau dringend benötigter Wohnungen soll nicht unnötig ausgebremst und verteuert werden. Gleichzeitig behält sich der Gesetzgeber für 2023 die Überprüfung der Maßnahmen vor, mit Blick auf das Klimaschutzprogramm 2030. - Für private Bauherren bedeutet dies in der Zwischenzeit: Das Gros der aktuellen laufenden Bauvorhaben, seien es Neubau oder Erweiterung und Ausbau sowie grundlegende Renovierung im Bestand, wird noch nach den alten Vorschriften von EnEV und EnEG errichtet. Ausschlaggebend dafür, welche Vorschriften gelten, sind der Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung, der Eingang der Bauanzeige oder der faktische Baubeginn, sofern es sich um verfahrensfreie Vorhaben handelt. Wer einen Bauantrag eingereicht hat, über den bis zum 1.11.2020 noch nicht bestandskräftig entschieden worden ist, kann jetzt noch die Geltung des GEG beantragen. Bestandskraft erlangt eine Baugenehmigung einen Monat nach dem Erhalt, wenn >| (www.enbausa.de, 5.11.20)

Eine Richtlinie zu Kühlen und Heizen mit Deckensystemen Hydraulik und Regelung erarbeitet Schon früh im Planungsprozess eines Neubaus oder einer umfassenden Modernisierung eines Objekts müssen sich Planer und Bauherren Gedanken über die geeignete Wärme-/Kälteerzeugung sowie die passenden Wärme- oder Kälteverteilsysteme machen. Neben der fachgerechten Planung der Technik spielen auch die Energieeffizienz und der Aspekt der thermischen Behaglichkeit eine wesentliche Rolle im Entscheidungsprozess. - Die Behaglichkeit ist ein starkes Argument für den Einsatz einer Kühl- und Heizdecke, denn sie schafft für den Menschen ein angenehm temperiertes, zugfreies und hygienisches Umfeld. - Hatten früher abgehängte Decken lediglich eine optische Funktion, zum Beispiel zum Verkleiden von Rohbauwerken (Betondecken oder Mauerwerk) oder Installationen, so wurde diese Baukonstruktion zunehmend als multifunktionale Ebene konzipiert. Das Einsatzspektrum gestaltet sich breit gefächert. Die Heizlasten von Gebäuden haben abgenommen, gleichzeitig sind die Kühllasten gestiegen und damit auch die Anforderungen an die TGA. Hydraulische Heiz- und Kühlsysteme können zu jeder Jahreszeit für Behaglichkeit sorgen. Dazu stehen verschiedene Technologien zur Verfügung. Je nach Anforderung und Randbedingungen kann ausschließlich geheizt oder ausschließlich gekühlt werden. Eine zentrale Umschaltung ermöglicht >| (www.enbausa.de, 5.11.20)

Wissenschaftskommunikation: „Stürzt euch in den Meinungsstreit“ Wehrhafte Wissenschaft und die Lehren aus Amerika: Unter den neuen Bedingungen der Mediendemokratie können sich Forscher nicht länger aufs Informieren, Empfehlen und Vermarkten versteifen, meint Bundesministerin Anja Karliczek. (www.faz.net, 5.11.20)

Hotel erzeugt Wärme emissionsfrei Im MOA Berlin sind 336 Zimmern und über 40 Konferenzräumen auf über 7.500 Quadratmeter über drei Etagen verteilt. Es wird zukünftig je nach Gästewunsch mit Wasserstoff aus Erdgas oder Biogas geheizt. Durch das von Graforce entwickelte Methan-Plasmalyse-Verfahren wird das Methan mit geringem Energieaufwand in Wasserstoff und festen Kohlenstoff aufgespaltet ohne, dass dabei CO2 entsteht. Weil nicht das Methan, sondern der daraus gewonnene Wasserstoff verbrannt wird, ermöglicht die Methan-Plasmalyse eine emissionsfreie Wärmeerzeugung. Kohlenstoff wird in Farben und Keramiken, der Elektroindustrie oder wie im Fall des MOA Berlin zur Herstellung von Asphalt verwendet. Somit wird das CO2 nicht mehr frei, sondern dauerhaft in Produkten gebunden. - „Um unsere Klimaziele zu erreichen und die Erderwärmung zu bremsen, muss die Erzeugung von Wärme und Warmwasser zügig CO2-frei erfolgen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir heizen zukünftig alle mit erneuerbarem Strom oder wir machen die Erdgasversorgung klimafreundlich – mit Wasserstoff“, erläutert Graforce-Gründer und Geschäftsführer Jens Hanke. Die neue Anlage im MOA Berlin solle zeigen, dass die Wärmeerzeugung mit einer negativen CO2-Bilanz möglich sei. - Positive Umweltbilanz durch nachhaltige Heizanlage - Derzeit wird etwa in Berlin fü >| (www.enbausa.de, 5.11.20)

Ein Thema, dass Konservative erst noch entdecken müssen Auch die FDP fordert jetzt, dass Jüngere in der Demokratie mitstimmen. Mit Recht, doch die Union scheint zu alt dafür zu sein. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 5.11.20)

Daten statt Worte | Karin Frick, Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb Duttweiler Institutes (GDI) Für einen Low-Carbon-Lifestyle brauchen alle Entscheider in Wirtschaft, Politik und auch Endkunden weniger schöne Worte und mehr Daten und Apps mit denen sie die Nachhaltigkeit verschiedener Konsum- und Mobilitätsoptionen so einfach vergleichen können, wie Flugpreise. (umwelt-schweiz.ch, 5.11.20)

Algorithmen: In der Ego-Falle Die großen Online-Netzwerke erlauben, Massenkommunikation individuell zugeschnitten zu betreiben. Das hat fatale Folgen – unsere Öffentlichkeit ist in Gefahr. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 5.11.20)

«Verschuldung und Derivatenvolumen erzeugen Systemrisiken» Es brauche mutige Politikerinnen und Politiker, um das gigantische Schuldenproblem zu lösen, sagt Finanzprofessor Marc Chesney. (www.infosperber.ch, 5.11.20)

Umweltzerstörung in Konflikten nicht vergessen - - Zum Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten erklärt Ottmar von Holtz, Sprecher für Zivile Krisenprävention: - Kriege und bewaffnete Konflikte haben nicht nur schwerwiegende Auswirkungen auf die betroffenen Menschen, sondern oft auch auf die Umwelt. Der Internationale Tag gegen die Umweltzerstörung in Kriegen mahnt die Folgen von bewaffneten Auseinandersetzungen für die Natur an. In umkämpften Konfliktgebieten werden häufig natürliche Lebensgrundlagen dauerhaft zerstört. Verseuchtes Grundwasser durch Giftstoffe aus Bomben, kontaminierte Böden und das Niederbrennen von Wäldern erschweren den Wiederaufbau in Konfliktregionen und stellen zusätzliche Herausforderungen für die Friedensförderung dar. Auch der Beschuss von Ölraffinerien und Chemiefabriken wie in Syrien und der Einsatz von Uranmunition wie im Irak haben neben den verheerenden Folgen für die Bevölkerung jahrelange oder gar jahrzehntelange Auswirkungen auf die Umwelt.  Dennoch wird die Verbindung von bewaffneten Konflikten und Umweltzerstörung noch immer vernachlässigt. Obwohl die Bundesregierung 2017 mit den Leitlinien „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern“ eine neue Grundlage für den Umgang mit bewaffneten Konflikt >| (www.gruene-bundestag.de, 5.11.20)

Umfassende Überblicksstudie zu Wasserstoff Wasserstoff kann zur vierten Säule für die Energiewende werden, wenn er klimaneutral, also vor allem mit zusätzlichen erneuerbaren Energien, hergestellt wird und vorrangig in den Bereichen zum Einsatz kommt, für die es kaum anderen Optionen gibt, klimaschädliche Treibhausgase zu vermeiden. | Die heute veröffentlichte Studie vermittelt einen umfassenden Überblick zum Stand der Technik und zur „Farbenlehre“ des Wasserstoffs und wasserstoffbasierter Rohstoffe, zu Kosten und Kostensensitivitäten, zur Nachfrage und deren Strukturen, zum Spannungsfeld zwischen einheimischer Erzeugung und Importen sowie zu den benötigten Infrastrukturen. Sie adressiert auch die Frage, unter welchen Voraussetzungen, in welchen Phasen und mit welchen Strategien Wasserstoff einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten kann. (www.oeko.de, 5.11.20)

Klimaerwärmung im Polargebiet – Warum die Arktis nicht zufriert Das arktische Meereis lässt auf sich warten — das hat Folgen für den ganzen Planeten. | Dieses Szenario würde den Planeten um zusätzliche 0,2 Grad erwärmen, wie Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie berechnet haben, die vor wenigen Tagen im Fachblatt «Nature Communications» erschienen ist. | Das liegt am berüchtigten Albedo-Rückkopplungseffekt: Weil das dunkle Ozeanwasser weit weniger Sonneneinstrahlung zurück ins All reflektiert als weisse Eisflächen, heizt sich die Erdoberfläche zusätzlich auf, wenn diese schmelzen. 0,2 Grad sind nicht wenig, wenn man sich vor Augen führt, dass die Menschheit die globale Erwärmung laut Pariser Abkommen auf «deutlich unter zwei Grad» begrenzen will. «Jedes Zehntel Grad Erwärmung», sagt Ricarda Winkelmann vom PIK, Hauptautorin der Studie, «zählt für unser Klima.» (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.20)

Zwischenerfolg für den Klimaschutz Das neue CO2-Gesetz ist ein unverzichtbarer Zwischenschritt, um die Klimaziele von Paris zu erreichen. Jetzt werden wir GRÜNE uns dafür einsetzen, dass zusätzliche Massnahmen verabschiedet werden. | Kurt Egger, Nationalrat TG (gruene.ch, 5.11.20)

In eigener Sache: Blogger-Start mit Wordpress Im Netz präsent zu sein, mit einer eigenen Seite oder einem eigenen Blog, ist kinderleicht geworden. Software wie dem Blog- und Seitenbaukasten Wordpress sei Dank. Dieser ist so beliebt, das inzwischen nicht mehr nur Privatleute, sondern selbst Unternehmen darauf setzen. | Ursprünglich entwickelt wurde Wordpress aber für Blogger. Ein persönlicher Blog lohne sich für jeden, der sein Wissen und seine Gedanken teilen möchte, meint der Medientechnik-Ingenieur und Wordpress-Experte Florian Simeth. Darin sieht er auch einen allgemeinen Nutzen: «Auf der Welt gibt es irgendwo einen Menschen, der schon einmal das gleiche Problem gehabt und seine Lösung online geteilt hat». Solche Inhalte finde man besser über Suchmaschinen und Blogs als über soziale Medien. (www.zeit.de, 5.11.20)

Klima | „Postwachstum ist wie Lockdown: Es tut weh“ Gibt es einen grünen Umbau, der alle mitnimmt? Nein, sagt der Aktivist Tadzio Müller. Doch, sagt die Wissenschaftlerin Nina Treu: Wir müssen es versuchen (www.freitag.de, 5.11.20)

Niggi Scherr im Interview: «Der Immobilienmarkt ist finsteres Mittelalter» Wem gehört der Boden in Zürich? Mit dieser Frage starten wir in den Fokusmonat «Wohnen». Dazu haben wir mit Niggi Scherr, dem ehemaligen Gemeinderat der AL und Geschäftsleiter des Mieter- und Mieterinnenverbands Zürich gesprochen. Als Kenner der Immobilienbranche weiss er, wie intransparent der Zürcher Markt ist. (tsri.ch, 5.11.20)

Klage gegen Ölbohrungen in der Arktis - Verletzung des Klimaschutzabkommens von Paris durch Bohrungen? (oekonews.at, 5.11.20)

Zu wenig, zu viel, zu dreckig Die Hälfte der Weltbevölkerung könnte 2050 in Wasserrisikogebieten leben, warnt die Umweltstiftung WWF. Eine Ursache dafür ist der Klimawandel. Länder wie Deutschland sind auch durch ihre Importe an der bedrohlichen Entwicklung beteiligt. - (www.klimareporter.de, 5.11.20)

Nicht nur Bienen und Ameisen: Auch Käfer leben im Sozialsystem Ein österreichischer Biologe hat bei zwei Käferarten soziales Verhalten mit Arbeitsteilung nachgewiesen. (www.diepresse.com, 5.11.20)

Roth: Betonkerntemperierung nutzt die Speicherkraft massiver Bauteile - -   - m Kühlbetrieb absorbiert das gekühlte Wasser in den Rohrregistern die Wärme von Menschen, Geräten und Sonneneinstrahlung. Sie wird zeitverzögert über das Rohrnetz wieder abgegeben. Dabei wirken die großen Bauteiloberflächen ausgleichend auf Raumtemperaturschwankungen. In kalten Jahreszeiten wirkt das Prinzip umgekehrt, indem das in dem Rohrsystem zirkulierende erwärmte Heizwasser dem Raum Wärme zuführt. Für die Betonkerntemperierung kommen die Roth-Systemrohre in „S5 CoEx“-Technologie zum Einsatz. „Sie bieten höchste Widerstandsfähigkeit aufgrund ihrer mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften und tragen damit den rauen Baustellenanforderungen bei Großprojekten Rechnung“, heißt es. Roth Werke GmbH, Am Seerain 2, 35232 Dautphetal, Tel.: 06466 922-0, Fax: -100, service@roth-werke.de, www.roth-werke.de -   - - (www.ikz.de, 5.11.20)

Der Pagerank-Algorithmus – eine Geschichte von Mythen und unbekannten Faktoren - Google nutzt den Pagerank-Algorithmus, um Webseiten anhand ihrer Linkstruktur bewerten. Nun hat Webmaster-Trends-Analyst Gary Illyes verraten, dass dessen Bewertungsskala nicht zwischen null und zehn liegt, sondern bis über 65.000 reicht. Eine Geschichte von Mythen und unbekannten Faktoren. - - Der Pagerank-Algorithmus galt früher als wichtigster Faktor für das Suchmaschinen-Ranking auf Google. 2014 verkündete das Unternehmen allerdings sein offizielles Aus – und nach unregelmäßigen Updates war es nach zwei Jahren auch soweit: Google zog den Algorithmus aus dem Verkehr. - Intern hat das Unternehmen allerdings nicht aufgehört, mit ihm zu arbeiten – und zwar anders, als wir dachten. Aber der Reihe nach. - Pagerank-Algorithmus: Wie sieht die Geschichte aus? - Der Google-Gründer und ehemalige Alphabet-CEO Larry Page entwickelte den Pagerank-Algorithmus zusammen mit dem ehemaligen Alphabet-Präsidenten Sergei Brin an der Stanford University. Sie ließen ihn im Jahr 1997 patentieren. - Bei dem Algorithmus handelt es sich um ein Verfahren, welches Webseiten mit vielen eingehenden Links hoch bewertet. Das bedeutet: Je mehr Links auf einer Website zu finden sind, desto höher rankt der Algorithmus sie auch in Suchergebnissen. - Der Pagerank bewertet eine Website also aufgrund seiner Verlinkungsstruktur. Er unterscheidet dabei nicht zwischen inte >| (www.basicthinking.de, 5.11.20)

Kleinkraftwerken geht der Schnauf aus Kleine Wasserkraftwerke nutzen Flüsse zum Teil auf der Grundlage uralter Rechte und verletzen heutige Umweltstandards. Das Bundesgericht hat entschieden, dass die Kantone diesen Zustand rasch beenden müssen. Die Betreiber sehen ihre Stromproduktion gefährdet. (www.nzz.ch, 5.11.20)

Können Kaufhäuser zwischen Lockdowns und Digitalwandel überleben? In der Not werden die britischen Dinosaurier kreativ Marks & Spencer macht zum ersten Mal seit fast hundert Jahren Verlust – jetzt sind die Warenhäuser endgültig in der Krise. In Grossbritannien testen sie einen Ausweg: den Umbau zu Büro- und Wohnungsvermietern. (www.nzz.ch, 5.11.20)

Light pollution at night severely disrupts the reproductive cycle of corals Studying the reproductive cycle of two coral species from the Indo-Pacific Ocean over the course of three months, researchers found that light pollution caused delayed gametogenesis and unsynchronized gamete release. To shed light on the findings, they created a first-of-its-kind global map that highlights areas in the world most threatened by nighttime artificial light. This light pollution impact assessment can help incorporate an important variable in coral reef conservation planning near areas of human activity. (www.eurekalert.org, 5.11.20)

Corn and other crops are not adapted to benefit from elevated carbon dioxide levels Although rising carbon dioxide levels can boost plant growth, a new review from the University of Illinois shows that some crops, including corn, are adapted to a pre-industrial environment and cannot distribute their resources effectively to take advantage of extra CO2. (www.eurekalert.org, 5.11.20)

Keeping our cool Fossil fuel burning accounts for the majority of global greenhouse gas emissions, and to the world's credit, several countries are working to reduce their use and the heat-trapping emissions that ensue. The goal is to keep global temperatures under a 1.5° to 2°C increase above preindustrial levels -- the upper limits of the Paris Climate Agreement. (www.eurekalert.org, 5.11.20)

Ecologically friendly agriculture doesn't compromise crop yields Research published in Science Advances--based on an analysis of 5,188 studies comparing diversified and simplified agricultural practices--indicates crop yield was maintained or even increased under diversified practices. (www.eurekalert.org, 5.11.20)

Wie das Erdreich die Klimakrise befeuert Abtauende Permafrostböden, die Nutzung fossiler Brennstoffe und Abholzung von Regenwäldern treiben den Klimawandel an. Jetzt zeigt eine neue Studie: Auch das restliche Erdreich könnte riesige Mengen an Treibhausgasen freisetzen. (www.energiezukunft.eu, 5.11.20)

Vorwärts und immer weiter: Wer geht, sieht die Welt mit anderen Augen – sie wird zum Buch, das uns durch Raum und Zeit schweifen lässt «Ohne Spazieren wäre ich tot», hat Robert Walser einmal gesagt. Gehen ist keine Tätigkeit wie jede andere. Es ist eine Lebensform. Und sie ist dem Lesen verwandt, näher, als man annehmen würde. (www.nzz.ch, 5.11.20)

Es grünt so grün und nachhaltig Insektenschutz im Frühjahr und Sommer, faire Weihnachtsbäume im Winter und eine enge Zusammenarbeit mit den Gärtnern das ganze Jahr über – bei toom wird Nachhaltigkeit im Pflanzenbereich seit Jahren großgeschrieben. Dieses Engagement ließ sich das Kölner Unternehmen nun von der Floriculture Sustainability Initiative (FSI) bestätigen. (www.umweltdialog.de, 5.11.20)

Pariser Klimaabkommen: Russland reagiert mit neuem Klimaziel auf den Austritt der USA Präsident Wladimir Putin hat angeordnet, Treibhausgasemissionen auf bis zu 70 Prozent zu senken. Dafür wählt er just den Tag, an dem der Ausstieg der USA in Kraft tritt. (www.zeit.de, 5.11.20)

84 Millionen Franken an Marktprämien für die Grosswasserkraft Betreiber und Eigentümer von Schweizer Grosswasserkraftwerken können in den Jahren 2018 bis 2022 eine Marktprämie für ihren produzierten Strom beantragen, den sie am Markt nachweislich unter den Gestehungskosten absetzen mussten. Die Marktprämie beträgt maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde produzierter Energie. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die eingegangenen Gesuche geprüft. Die Marktprämien 2020 (für das Geschäftsjahr 2019) gehen an 23 Empfänger. Die Fördersumme beträgt insgesamt rund 84 Millionen Franken für rund 9.6 Milliarden Kilowattstunden oder rund 24% der Schweizer Landeserzeugung aus Wasserkraft im Jahr 2019. Damit werden die für die Marktprämie zur Verfügung stehenden Mittel in diesem Jahr nicht vollständig ausgeschöpft. Im letzten Jahr wurden für das Geschäftsjahr 2018 rund 65 Millionen Franken an 17 Empfänger ausbezahlt. (www.admin.ch, 5.11.20)

Kampagne zur Konzerninitiative: «Christliche Frauen» protestieren gegen Kirchen In einem offenen Brief kritisieren CVP-Fraktionschefin Andrea Gmür und weitere Politikerinnen das Engagement der Kirchen für die Konzerninitiative. Gmür geht damit gegen ihren eigenen Schwager, den Basler Bischof, vor. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.20)

4.11.20

Joint Statement on the US Withdrawal from the Paris Agreement There is no greater responsibility than protecting our planet and people from the threat of climate change. The science is clear that we must urgently scale up action and work together to reduce the impacts of global warming and to ensure a greener, more resilient future for us all. The Paris Agreement provides the right framework to achieve this. Our efforts must include support for those countries and communities at the frontline of climate change. It is vital that we take renewed action to hold the temperature rise to well below 2 degrees Celsius and take best efforts to limit warming to 1.5 degrees. (unfccc.int, 4.11.20)

There is still something to be said for human silence Researchers experiment with increasing the acoustic carrying capacity of a park | According to a new study in People and Nature, though, there is still something to be said for human silence. Researchers seeking to improve the soundscape of Muir Woods National Monument in California found that reducing anthropogenic noise made visitors happier and more tuned into the wildlife around them. And it was easy to quiet people down–they simply put up signs that asked nicely. | Quiet time in nature is good for everyone. For humans, natural sounds can be part of what the authors call a “psychologically restorative environment,” credited with everything from facilitating relaxation to bolstering support for conservation. Animals and plants, of course, don't experience natural sounds as quiet, but as the sonic fabric of everyday life, comprised of vital signals about conspecifics, weather, danger, and opportunity. Too much man-made noise can cause health problems in people and blast apart … (www.anthropocenemagazine.org, 4.11.20)

USA | Amerika im Fegefeuer Donald Trump nutzt die Hängepartie mit Joe Biden, um die Entscheidung an sich zu reißen (www.freitag.de, 4.11.20)

Countries Showcase their National Adaptation Plans via Special Platform Five countries – Grenada, Guatemala, Paraguay, Suriname and Uruguay – have presented their National Adaptation Plans (NAPs), demonstrating their commitment to build resilience to the inevitable impacts of climate change, which include more severe and more frequent droughts, storms and floods.The plans were presented at the at the annual NAP Country Platform at the end of last month. The NAP Country Platform provides space for developing countries to present their NAP to highlight adaptation priorities and showcase how they will design implementation. This is also an opportunity to share good practices and lessons learned and promote collaboration with other countries. | The Chair of the UNFCCC Subsidiary Body for Implementation, Ms. Marianne Karlsen addressed the event and underscored the value of NAPs under the UNFCCC process. “Today the NAPs provide an important avenue to communicate adaptation needs and priorities based on robust mapping of effects, impacts and risks associated … (unfccc.int, 4.11.20)

Fliegen in der Klimakrise – Das ist eine gute Frage PODCAST Der Traum vom Fliegen ist für Viele immer noch positiv belegt. Dabei ist Fliegen oft alles andere als angenehm und für den Klimaschutz katastrophal. An diesem Wochenende wird die Eröffnung des Flughafens Berlin-Brandenburg BER gefeiert. Aber Fliegen hat einen großen Klimafußabdruck. Rund 10% der von Deutschen verursachten Klimaschäden kommt vom Fliegen. Mit einer Flugreise von Deutschland nach Australien verdoppelt man seinen persönlichen Klimafußabdruck. Dieser Podcast erklärt, warum Fliegen so problematisch fürs Klima ist, was von Chemtrails zu halten ist, ob Biokerosin oder synthetische Treibstoffe das Fliegen klimaneutral machen können und wie weit entwickelt Elektroflugzeuge sind. | Viele meinen, wir nehmen einfach #Wasserstoff oder synthetische Treibstoffe und das #Flugzeug ist #klimaneutral. Warum das nicht so ist, erklärt #DasisteineguteFrage #Podcast. Der Podcast zur #Klimakrise. Jetzt anhören: @VQuaschning (dasisteinegutefrage.de, 4.11.20)

Viele halten Strom für teurer als Benzin Mehr als die Hälfte der Pkw-Besitzer schätzt nach einer Umfrage die Energiekosten im Vergleich falsch ein. (www.energie-und-management.de, 4.11.20)

Schweiz: Speicherseen sind Teil der Lösung Die Energiewende und eine sichere Stromversorgung bedingen genug Speicherkapazitäten. Um diese zu realisieren, müssen alle Beteiligten einen Schritt aufeinander zugehen. Der externe Standpunkt. (nzzas.nzz.ch, 4.11.20)

Öko-Institut e.V.: Jetzt ambitioniertere Klimaziele setzen in der EU und in Deutschland Die EU möchte bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden. Dazu darf die Summe aus den verbliebenen Emissionen nicht höher sein als die dauerhafte Entnahme von CO2 aus der Luft, beispielweise durch Wälder. | Auf dem Weg dahin muss das aktuelle Klimaziel für das Jahr 2030 — 40 Prozent weniger Emissionen als im Jahr 1990 — auf mindestens 55 Prozent weniger Emissionen gesteigert werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Ziel nicht durch Schlupflöcher aufgeweicht wird, wie zum Beispiel internationale Ausgleichsmaßnahmen. Neben dem Ziel kommt es auch auf den Weg dorthin an: Schnelle Emissionsminderungen reduzieren die bis 2050 ausgestoßenen Gesamtemissionen erheblich. | Mehr #Klimaschutz ist möglich — in Deutschland und in der EU! Wir haben aktuellen Studien, Vorträge, Infografiken und weitere Hintergrundmaterialien in einem Informationsportal zum Thema zusammengetragen: @oekoinstitut (www.oeko.de, 4.11.20)

USA | Amerika im Fegefeuer Donald Trump nutzt die Hängepartie mit Joe Biden, um die Entscheidung an sich zu reißen (www.freitag.de, 4.11.20)

Mark Eisenegger: «Fake-News haben vielen Menschen die Augen geöffnet» Das Fragebogeninterview über Mediennutzung — heute mit Kommunikationswissenschaftler Mark Eisenegger. Er sagt, viele Menschen hätten mittlerweile gemerkt, «dass wir journalistische Medien brauchen, die sich an journalistischen Standards orientieren und im digitalen Netz Desinformation aufdecken können.» Menschen, die kaum Nachrichten konsumieren, lebten in einer «emotionaleren und bedrohlicheren Medienwelt». Diese Menschen «konsumieren mehr Softnews, nehmen aber auch Katastrophen, Unglücke, Terroranschläge intensiver wahr.» Das grosse Problem für den Journalismus, sei nicht die Digitalisierung, sondern die «Vormachtstellung der globalen Tech-Plattformen». Sie würden den Journalismus weiter stark bedrängen. «Gleichzeitig wächst aber die Einsicht, dass wir den Journalismus dringend brauchen.» (www.matthiaszehnder.ch, 4.11.20)

Negative Emissionen: Wie holt man CO2 aus der Atmosphäre zurück? – AufRuhr Magazin Eine Reduktion des Ausstoßes reicht nicht, das bereits in der Atmosphäre vorhandene CO2 muss entfernt werden. AufRuhr erklärt im Film, wie es gelingen kann. (www.aufruhr-magazin.de, 4.11.20)

Ruth Humbel | Corona–Krise: Herausforderung für Gesellschaft und Politik Die CVP-Nationalrätin über die COVID-19 Massnahmen und die Verantwortung für unser selbst. | Die Schweiz hat in der ersten Phase dieser COVID-19-Krise vieles richtig und besser gemacht als andere Länder, selbst wenn es zu Beginn an vielem, insbesondere an Schutzmaterialien und Masken, gemangelt hat. Mit dem Lockdown im Frühling konnte in der Deutschschweiz eine Überlastung der Spitäler verhindert werden.Die Prävention hat gewirkt. Die Menschen haben sich an die Massnahmen gehalten und Gemeinschaftsverantwortung wahrgenommen. Die Ansteckungen gingen deutlich zurück. Der Druck von Wirtschaftsverbänden, Kantonen und Parteien auf den Bundesrat, die Massnahmen zu lockern oder ganz aufzuheben, stieg. | Es ist das Präventionsparadox, das eine gefährliche Scheinsicherheit geschaffen hat: Die Präventionsmassnahmen haben funktioniert und verleiteten zu dem Glauben, das Virus sei im Griff und erlaube wieder ein einigermassen normales Leben. (www.doppelpunkt.ch, 4.11.20)

Abenteuer in der Arktis – Norwegens Ölindustrie steht vor Gericht Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace kämpfen gegen Öl- und Gasbohrungen in der Arktis. Nun entscheidet das oberste Gericht, ob die Regierung in Oslo die Verfassung verletzt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)

Das MONET 2030-Indikatorensystem Das Indikatorensystem MONET 2030 bietet einen Überblick über die nachhaltige Entwicklung in der Schweiz und illustriert die erzielten Fortschritte bei der Umsetzung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (SDGs) sowie hinsichtlich weiterer, schweizspezifischer Themen. Es besteht aus über 100 Indikatoren in den drei Dimensionen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft, die gemäss den 17 SDGs gebündelt sind. (www.bfs.admin.ch, 4.11.20)

Unregelmässigkeiten bei Asbest-Entsorgung im Tessin Das Tessiner Departement für Bau, Umwelt und Verkehr hat in den letzten Monaten zahlreiche Entsorgungsunternehmen bezüglich Lagerung und Beseitigung von asbesthaltigem Material überprüft. Die Mehrheit hat sich nicht an die Vorgaben gehalten. (www.baublatt.ch, 4.11.20)

Solarvignette – Dein Stück Energiewende! Mit der Solarvignette finanzierst Du eine neue Solaranlage in der Schweiz. Dein Stück Solaranlage produziert so viel Solarstrom, wie dein Gerät durchschnittlich in einem Jahr verbraucht. (www.solarvignette.ch, 4.11.20)

WASSERKRAFT | AXPO WILL "KRAFTWERK MOESA" NICHT WEITERVERFOLGEN Die beiden Bündner Gemeinden Cama und Grono haben gemeinsam mit Axpo beschlossen, das vor sechs Jahren gegründete Studienkonsortium zur Optimierung der Wasserkraftnutzung der Moesa aufzulösen. Dies aufgrund eines Regierungsratsbeschlusses über die Restwassersanierung der bestehenden Kraftwerke im Misox, wie Axpo schreibt. Wegen dieses Beschlusses sei das Projekt nicht mehr bewilligungsfähig. | Konkret hat die Bündner Regierung am 5. März für die Misoxer Kraftwerke AG (MKW), die Elettricità Industriale SA (ELIN) und die Tecnicama SA (TEC) die gesetzlich vorgeschriebene Restwassersanierung angeordnet. Schon vor zwei Jahren hatte der Kanton die Kraftwerksbetreiber aufgefordert, die Auswirkungen der Wasserkraftnutzung zu beseitigen (energate berichtete). … (www.energate-messenger.ch, 4.11.20)

Demokratie lebt von der Stärke ihrer Zivilgesellschaft Dachverbände legen gemeinsame Forderungen zum Gemeinnützigkeitsrecht vor (www.kulturrat.de, 4.11.20)

Stroh als Isolationsmaterial wiederentdeckt Die Verwandlung eines älteren Fabrikgebäudes zeigt, wie mit einfachen Mitteln die Energieeffizienz deutlich verbessert und gleichzeitig ein architektonisches Zeichen gesetzt werden kann. | Gelegentlich bleiben Spaziergänger, die entlang der Aare flanieren, stehen, um ein Foto zu machen von dem Gebäude mit der auffällig geschwungenen Fassade aus Bambusrohren. Was nicht sichtbar ist: Der Complemedis AG, die in einem kleinen Industriegebiet bei Olten steht, wurde bloss ein neues Kleid übergezogen, um die wertvollen Rohstoffe im Innern besser vor Wärme und Kälte zu schützen. Das verwendete Material hat jedoch auch Symbolcharakter: Das Pharmaunternehmen stellt aus Kräutern und Extrakten traditionelle chinesische Medizin her. Hinter der eleganten Fassade steckt hingegen ein ganz gewöhnliches Fabrikgebäude aus den 70er-Jahren, in dem ursprünglich Brillengläser produziert wurden. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 4.11.20)

Austritt aus Pariser Klimavertrag: USA sind aus dem UN-Klimaabkommen ausgeschieden Das Land mit dem zweithöchsten Treibhausgas-Ausstoss der Welt ist nicht mehr Teil der historischen Vereinbarung zur Begrenzung des Klimawandels. Donald Trump hatte den Schritt ein Jahr zuvor in die Wege geleitet. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)

Ökosystem Wald: Wie Bodenpilze den Wald klimafest machen Bäume mit vielen Kontakten zu Pilzen wachsen schneller. Das könnte sie widerstandsfähiger gegen Hitze und Dürre machen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)

Energiewende kann sozial gelingen Klimaschutz muss nicht auf Kosten von Mietern gehen - wenn Wohnungsunternehmen es wollen (www.neues-deutschland.de, 4.11.20)

Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit Resilienz bezeichnet und beschreibt die Gabe, Krisen zu bewältigen ohne psychischen Schaden davonzutragen. Wir zeigen dir, wie du deine seelische Widerstandsfähigkeit stärken kannst. - Der Beitrag Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.11.20)

Update-Pflicht für Geräte mit Software: Teurer, aber langlebiger Eine Updatepflicht für elektronische Geräte ist sinnvoll. Nachhaltig wird es aber erst, wenn die Aktualisierungszyklen möglichst lange laufen. mehr... (www.taz.de, 4.11.20)

Umweltetat: Klimaagressive Subventionen runter, Investitionen in die Umwelt rauf - - Zu den Beratungen des Einzelplans 16 im Haushalts- und Umweltausschuss erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Was Bundesumweltministerin Svenja Schulze in ihrem Etatentwurf für 2021 präsentiert, reicht vorne und hinten nicht, um die Umwelt wirksam zu schützen und um das völkerrechtlich verbindliche Pariser Abkommen einzuhalten und die Klimaerhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. - Während die Bundesregierung beim Klimaschutz zumindest ein bisschen was tut – vor allem durch den Druck aus der Zivilgesellschaft und durch Fridays for Future –  werden viele Programme im Umwelt- und Naturschutzbereich empfindlich gekürzt und in der mittelfristigen Finanzplanung deutlich beschnitten. In Zeiten, in denen immer mehr Arten aussterben, Plastik die Weltmeere verschmutzt und Wälder verdorren, ist das ein Irrweg. Wir Grüne haben zahlreiche Anträge eingereicht, die die vorhandenen Lücken im Haushalt des Umweltministeriums füllen können. - Wir wollen mehr Geld in den Schutz des Klimas investieren und dafür unter anderem den internationalen Schutz von Klima und Biodiversität mit 800 Millionen Euro jährlich stärken. Wir beantragen, einen Wildnisfonds in Höhe von 500 Millionen Euro einzurichten, d >| (www.gruene-bundestag.de, 4.11.20)

Folge von Homeoffice: So stark profitiert der Pendlerverkehr von Corona Jeder Berufspendler sieht es auf dem Weg zur Arbeit und auf dem Rückweg: Die Autobahnen sind regelmäßig deutlich leerer als vor der Pandemie. Nun gibt es auch Zahlen zum Ausmaß. (www.faz.net, 4.11.20)

Nachhaltige Buchbranche: Neue Initiativen stärken Engagement Nahezu unbemerkt am Rande der digitalen Frankfurter Buchmesse hat die International Publishers Association gemeinsam mit den Vereinten Nationen (UN) und weiteren Partnern eine freiwillige und kostenlose Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeitszielen für die Buchbranche vorgestellt. Der „SDG Publishers Compact“ knüpft an die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN an. ... mehr - The post Nachhaltige Buchbranche: Neue Initiativen stärken Engagement appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.11.20)

Kein goldener Oktober bedeutet weniger Sonnenstrahlung - Die Strahlungskarten für den Oktober, welche die Genossenschaft Meteotest veröffentlicht, zeigt, das trotz einiger Regentage gewisse Regionen immer noch mehr Sonnenstrahlung erhalten haben, als im langjährigen Durchschnitt. - - Beat Kohler - Der Oktober war kühler und regnerischer als auch schon in den vergangenen Jahren. Was für die Vegetation zu begrüssen ist, wirkt sich aber natürlich auch auf die Strahlung aus. Besonderes in den Bergregionen der Schweiz lag diese unter dem langjährigen Durchschnitt. Auf der anderen Seite scheint die Wetterlage dafür gesorgt zu haben, dass im Mittelland weniger Nebel entstanden ist. Dort lag die Strahlung nämlich über dem Durchschnitt, was die Solaranlagenbesitzer in diesen Regionen gefreut haben dürfte. - Grafik: Genossenschaft METEOTEST - Insgesamt geht die Strahlung im Oktober mit den rasch kürzer werdenden Tagen aber natürlich deutlich zurück. - Grafik: Genossenschaft METEOTEST - Der Beitrag Kein goldener Oktober bedeutet weniger Sonnenstrahlung erschien zuerst auf SSES. - (www.sses.ch, 4.11.20)

Klimawandel: Fotografien zeigen 100 Jahre Gletscherschwund Fabiano Ventura erforscht die Dächer der Welt. Er rekonstruiert Fotografien von Alpengletschern aus dem 19. Jahrhundert. Die Gegenüberstellung von damals und heute zeigt, wie drastisch sich unser Planet erwärmt hat. (www.dw.com, 4.11.20)

„Es gibt einen Einfluss der Sonne, aber er ist klein“ Hat der Klimawandel positive Folgen? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten zehn Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? WELTplus-Leser hatten viele Fragen an den Klimaforscher Georg Feulner. Wir dokumentieren seine Antworten. (www.welt.de, 4.11.20)

Grüne wollen EU für mehr Bürgerenergie in Bewegung setzen Europaparlamentarier Giegold fordert die EU-Kommission auf, gegen die geplante Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aktiv zu werden. (www.tagesspiegel.de, 4.11.20)

Plan B – wie sich Deutschland an den Klimawandel anpassen will Setzen globale Politik, Industrie und Gesellschaft auf ein „Weiter so“, ist der Klimawandel unabwendbar. Doch gibt es in Deutschland bereits einen Plan B, wenn die Klimaziele nicht eingehalten werden? - Der Beitrag Plan B – wie sich Deutschland an den Klimawandel anpassen will erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.11.20)

Umstrittene Datenpools: Schufa-Pläne vor dem Aus Verbraucherschützer sind empört: Die Auskunftei wollte einen Datenpool über Strom- und Gaskunden aufsetzen. Nun haben sich wichtige Datenschützer positioniert - im Sinne der Kunden, die häufig den Anbieter wechseln. (www.sueddeutsche.de, 4.11.20)

U.S. Exits Paris Climate Accord After Trump Stalls Global Warming Action for Four Years President Donald Trump exits following an announcement in the Rose Garden at the White House in Washington, D.C., on June 1, 2017. Trump announced the U.S. would withdraw from the Paris climate pact. (www.scientificamerican.com, 4.11.20)

Saubere Energie - 470 Milliarden Euro: EU startet „Wasserstoff-Krieg“ gegen China um Marktanteile - Ohne Wasserstoff-Antriebe wird wohl kein Industrieland seine Klimaziele erreichen. Um bei dem riesigen Zukunftsmarkt vorne dabei zu sein, investieren besonders China und die EU derzeit viel Geld in den Ausbau ihrer Industrie. Die USA verschlafen den Trend hingegen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 4.11.20)

Verpasste Chance fürs Klima und Wohnen: Novellierung des Baugesetzbuches ist halbherzig - - Anlässlich des Kabinettsbeschlusses für eine Baugesetzbuch-Novelle erklären Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: - Der Kabinettsentwurf zum Baulandmobilisierungsgesetz enttäuscht aus sozialer und ökologischer Perspektive. Die Bundesregierung hintertreibt damit die eigenen Ziele beim Flächenverbrauch und enttäuscht beim Klimaschutz. Der Entwurf ist ein halbherziger Versuch, die explodierenden Baulandpreise und den massiven Anstieg ungenutzter Baugenehmigungen in den Griff zu bekommen. Er ist für die dringende Schaffung bezahlbaren Wohnraums völlig unzureichend. Der Gesetzentwurf ignoriert zudem auf irritierende Weise die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Innenstädte. Die Frage, wie Kommunen mit dem Sterben ihrer Innenstädte, mit Leerstand bei oft gleichzeitigem Wohnraummangel und weiterhin höchsten Bodenpreisen umgehen können, bleibt völlig unbeantwortet.“ - Der unökologische Flächenfraß-Paragraph 13b wird in den nun vom Kabinett verabschiedeten Entwurf wieder aufgenommen, ohne dass er einen echten Beitrag zur Lösung des Wohnungsproblems liefern würde. Das ist nicht nachvollziehbar. Wir Grüne wollen eine echte Innenentwicklung unserer Städte und Gemeinden, mit mehr Natu >| (www.gruene-bundestag.de, 4.11.20)

Anpassung des ewz-Tarifs für Ersatzenergie Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat eine Anpassung des Tarifs Ersatzenergie. Dieser gilt für die Belieferung von Kundinnen und Kunden, welche die Möglichkeit des Netzzugangs beansprucht haben, jedoch keinen gültigen Liefervertrag besitzen. (www.stadt-zuerich.ch, 4.11.20)

Klimapolitik gewinnt bei deutschen Unternehmen an Bedeutung forsa-Umfrage zur Zukunft Europas aus Sicht deutscher Unternehmen im Auftrag von EY, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und des Wuppertal Instituts (wupperinst.org, 4.11.20)

Warum die Corona-Debatte an den Waldalarm erinnert Der Wald ist lichter geworden, die Debatte darüber leiser. Das scheint paradox. Ein Rückblick und der Versuch einer Erklärung. (www.infosperber.ch, 4.11.20)

Wahrzeichen schliesst: Das Schloss Hegi muss saniert werden Die Stadt Winterthur unterzieht das unter Denkmalschutz stehenden Gebäude einer umfassenden Renovation. anspruchsvoll und aufwändig. Das Bauvorhaben könnte bis zu 4 Millionen Franken kosten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)

Chef von Büroausrüster: „Die Menschen sehnen sich nach dem Büro“ Der Bürospezialist Sedus Stoll sieht neue Chancen und fürchtet auch das Homeoffice nicht. Einige Veränderungen dürften aber bleiben. (www.faz.net, 4.11.20)

Biodiversitäts- und Landschaftsinitiative eingereicht Mit zusammen mehr als 213 000 beglaubigten Unterschriften haben BirdLife Schweiz, Pro Natura, die Stiftung Landschaftsschutz und der Schweizer Heimatschutz am 8. September die Biodiversitäts- und die Landschaftsinitiative im Bundeshaus eingereicht. Sie wollen damit den dramatischen Verlust der Naturvielfalt, die Zerstörung von Biotopen, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen. Unterstützt werden […] (naturschutz.ch, 4.11.20)

5 Tipps, mit denen auch du endlich produktiv arbeitest - Produktiv arbeiten aus dem Home Office: Das stellt viele Arbeitnehmer noch immer vor Herausforderungen. Deswegen geben wir dir fünf Tipps, mit denen du deine Effizienz deutlich steigerst. Wichtig dabei: Home Office und Arbeit im Büro sind nicht miteinander vergleichbar. - - Wer im Frühjahr 2020 noch geglaubt hat, dass wir spätestens zum Weihnachtsfest wieder zur Normalität zurückgekehrt sind und mit einem Lächeln auf die überstandene Krise zurückblicken können, hat sich getäuscht. Das gilt sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. - Remote Work, Home Office und digitale Konferenzen sind und bleiben ein fester Bestandteil unseres Alltags – zumindest noch mehrere Monate. Das weiß auch Juliet Funt. Sie ist die Chefin von Whitespace at Work, einem Unternehmen, das sich auf Effizienz-Trainings für Teams spezialisiert hat. - Produktiv arbeiten im Home Office: 5 Tipps, damit die Arbeit ein Ende nimmt - Laut Funt liegt „die größte Herausforderung im Glauben, dass die Arbeit niemals endet.“ Die Menschen würden aufwachen, ihren Laptop aufs Bett holen und zwischen Essen, Kindern und Haushalt zwischen zehn und 14 Stunden arbeiten. Das ist gefährlich und ungesund. - Aus diesem Grund ist es wichtig, die effizienten Arbeitsmethoden aus dem Büro ins Home Office zu übertragen. >| (www.basicthinking.de, 4.11.20)

Neuseeland dreht zum Vogelschutz die Lichter ab Der neuseeländische Ort Punakaiki hat beschlossen in den nächsten Wochen die Lichter auszuschalten. Damit möchte man zur Rettung eines bedrohten Seevogels beitragen, dessen einziger bekannter Brutplatz unmittelbar in der Nähe der kleinen Gemeinde ist. (www.krone.at, 4.11.20)

Corona-Krisenkommunikation: „Die Angst vor dem Virus hat sich abgenutzt“ Unter den Deutschen sinkt die Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen. Wie die Politik damit ringt, den Menschen die Einschränkungen zu erklären – und die Frage, wann die Autorität der Kanzlerin aufgebraucht ist. (www.faz.net, 4.11.20)

Der Klimawandel und Europas neue geopolitische Rolle Die Rivalität zwischen China und den USA in der Frage des Klimawandels gibt der EU die einmalige Chance, in dieser Frage zu einem strategischen globalen Akteur zu werden. - (www.klimareporter.de, 4.11.20)

Corona-Krise | Finanzhilfe aus Eigennutz Arme Länder stehen am Rand der Pleite. Die Reichen helfen — sonst wäre das ganze System in Gefahr (www.freitag.de, 4.11.20)

USA scheiden endgültig aus dem Klimaabkommen von Paris aus An diesem Mittwoch trat der von Donald Trump vor einem Jahr erklärte formelle Ausstieg Amerikas aus dem Klimaabkommen von Paris in Kraft. 2015 hatte sich die Weltgemeinschaft darauf geeinigt, den Klimawandel auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Joe Biden hat angekündigt, dem Pariser Klimaabkommen wieder beizutreten, falls er die Wahlen gewinnt. (www.nzz.ch, 4.11.20)

Mit Schnee gegen den Gletscherschwund Der Klimaerwärmung lässt Gletscher schmelzen und verändert die alpine Landschaft. Eine Ausstellung in der Talstation der Diavolezza-Seilbahn lässt die Besuchenden den dramatischen Wandel hautnah erleben und stellt eine kühne Idee vor, wie sich Eis und Wasserspeicher schützen liessen. [Gletscher ganzjährig zu beschneien] (www.espazium.ch, 4.11.20)

USA scheiden aus dem UN-Klimaabkommen aus US-Präsident Donald Trump hat seit seinem Amtsantritt im Jänner 2017 viele politischen Vorgaben zum Klima- und Umweltschutz rückgängig gemacht. Nun sind die USA nicht mehr Mitglied des Klimaabkommens von Paris. (www.diepresse.com, 4.11.20)

Warum wir besser lernen, wenn wir uns entscheiden müssen - Wir haben oft Probleme damit, neue Verhaltensweisen zu akzeptieren und zu erlernen. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie unser Gehirn lernt – und wie wir diese Prozesse beeinflussen können. Wir erklären dir, wie du besser lernen kannst – und welche Rolle Entscheidungen spielen. - - Stefano Palminteri ist als Forscher im Bereich der Neurologie, Psychologie und Neurowissenschaften am French National Institute for Health und Medical Research (INSERM) tätig. - Gemeinsam mit fünf weiteren Kollegen hat er im Wissensmagazin Nature eine Studie zum Lernverhalten von Menschen veröffentlicht. Konkret haben sich die Wissenschaftler mit der Frage beschäftigt, wie sich zu treffende Entscheidungen auf das Lernen auswirken. - Besser lernen durch positive Verstärkung - Dabei ging es letztendlich um die Frage: Wie können wir Menschen neue Verhaltensweisen besser lernen? Dazu ist es zunächst wichtig, sich mit zwei psychologischen Konzepten auseinanderzusetzen. - Zuerst geht es dabei um den Begriff der Verstärkung. Er ist mit dem sogenannten Behaviorismus verknüpft. Dabei geht es innerhalb der Konditionierung – also dem Er- oder Verlernen von Verhaltensweisen – um die positive Bestätigung. - Das heißt: Durch einen positiven Anreiz – zum Bespiel in Form von Essen, Anerkennung oder Geld – lernen Lebewesen, dass bestimmte Verhalt >| (www.basicthinking.de, 4.11.20)

Weniger Photovoltaik auf Gewerbedächern Gegen die geplante Ausschreibungspflicht für große PV-Dachanlagen läuft nicht nur die Solarbranche Sturm. Auch Handel und Industrie kritisieren das Vorhaben. Marktforscher haben jetzt errechnet, wie hoch die Zubauverluste bis 2030 werden könnten. (www.energiezukunft.eu, 4.11.20)

Die Vorteile von grünem Wasserstoff aus Deutschland Hunderttausende neue Arbeitsplätze und bis zu 30 Milliarden Euro Wertschöpfung – die Vorteile der heimischen Produktion von grünem Wasserstoff liegen laut einer neuen Studie auf der Hand. Doch die Bundesregierung setzt auf langfristig teure Importe. (www.energiezukunft.eu, 4.11.20)

Climate change will give rise to more cancers Climate change will bring an acute toll worldwide, with rising temperatures, wildfires and poor air quality, accompanied by higher rates of cancer, especially lung, skin and gastrointestinal cancers, according to a new report from UC San Francisco. (www.eurekalert.org, 4.11.20)

In einer Viertelstunde in der neuen Stromwelt In der Schweiz müssen bis spätestens 2027 vier Fünftel der Haushalte mit intelligenten Messsystemen, sogenannten Smart Meters, ausgerüstet sein. Der Zentralschweizer Versorger CKW zeigt, wie die Kosten der Umrüstung durch Einsparungen aufgewogen werden können. Ohne Smart Meters wäre eine vollständige Öffnung des Strommarkts kaum zu bewältigen. (www.nzz.ch, 4.11.20)

Wie nachhaltig ist der Verkehr in Deutschland? Die 16 Bundesländer liegen laut einer wissenschaftlichen Studie bei der Nachhaltigkeit im Verkehr weit auseinander. Das ermittelte das Forschungsinstitut Quotas im Auftrag von Allianz pro Schiene, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). (www.umweltdialog.de, 4.11.20)

Der Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zur Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 Mit seiner Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 zeigt der Bundesrat auf, wie er die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in den nächsten zehn Jahren umsetzen will. An seiner Sitzung vom 4. November 2020 hat der Bundesrat die Strategie in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 4.11.20)

Klimasichere Städte mit erneuerbaren Energien: Lösungen für die Zukunft sind ein Muss! - Lösungen für erneuerbare Energien können das Rückgrat zur Dekarbonisierung von Städten sein. (oekonews.at, 4.11.20)

Kernenergie hilft nicht bei Emissionsreduktion - University of Sussex und der International School of Management in München veröffentlihen (oekonews.at, 4.11.20)

3.11.20

Romande Energie spannt mit Hochschule zusammen Romande Energie und die Ingenieurhochschule HEIG machen gemeinsame Sache. Dafür stärken sie ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit einer Rahmenvereinbarung. (www.umweltperspektiven.ch, 3.11.20)

Empa möchte Umweltschäden mit Drohnen kontrollieren Ein Forscherteam der Empa und des «Imperial College London» hat Drohnen entwickelt, die Bäume mit Sensoren ausrüsten, die Umweltschäden erkennen. (www.umweltperspektiven.ch, 3.11.20)

Kein Gewerbe mehr mit Solarstrom zu machen Nicht nur private Betreiber von Solarstromanlagen hadern mit dem Regierungsentwurf zur EEG-Novelle. Auch Gewerbetriebe mit eigener solarer Erzeugung befürchten ab 2021 eine Vollbremsung beim Ausbau, wenn auch kleinere Anlagen in die Ausschreibung müssen. (www.klimareporter.de, 3.11.20)

Covid und die Psyche – Wie wichtig ist Umweltpsychologie? Die mentale Gesundheit ist in Krisenzeiten besonders gefährdet. Das gilt auch für die Covid-19-Pandemie. Eine Umfrage unter 1300 Psychologinnen und Psychologen zeigt, dass die Nachfrage nach psychologischer Beratung oder Therapie seit dem Sommer stark zunimmt. (www.umweltperspektiven.ch, 3.11.20)

Die Grosse Transformation – nur ein Schlagwort? – Transformation ist in aller Munde: ob „Digital Transformation“, „soziale Transformation“ oder „Transformation für die Nachhaltigkeit“ — das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderung ist in den letzten Jahren gestiegen. | Ob wir von Wandel, Change, Wende, Veränderung, Transition oder Transformation sprechen, kommt letztlich auf den Kontext und unser Umfeld an. Nicht zuletzt dank der Klimajugend erscheinen in den letzten zwei Jahren täglich Artikel zu Themen der Nachhaltigkeits-Transformation in den Medien, neben einer langen Reihe von populärwissenschaftlichen Sachbüchern, die die Bestsellerlisten anführen. | Viele PolitikerInnen und Führungspersonen haben erkannt, dass die Nachhaltigkeit und das Wohlergehen der Menschen untrennbar verbunden sind — beispielsweise führt die FDP Schweiz bereits zum zweiten Mal eine Mitgliederbefragung zu diesem Thema durch. Am Schluss bleibt auch immer die Frage, wie schnell, und wie stark, wollen und können wir uns verändern? (blog.sanu.ch, 3.11.20)

Zoon Politicon | Was die Tools zum Ausgang der Abstimmungen vom 29. November 2020 nun aussagen Politikwissenschaft in der Praxis, das Blog von Claude Longchamp | Heute ist die zweite von drei Umfragen der Tamedia erschienen, die sich mit den Volksentscheidungen vom 29. November 2020 beschäftigen. Was weiss man nun mehr? (www.zoonpoliticon.ch, 3.11.20)

Sauberes Biogas für eine erfolgreiche Energiewende In einer Biogasanlage bei Luzern haben PSI-Forschende ihr Lager aufgeschlagen. Zwischen Wiesen und riesigen Fermentern untersuchen sie, wie sie aus dem Biogas Verunreinigungen entfernen können, um diesen Energieträger noch besser nutzbar zu machen. | Schwefelverbindungen sind pures Gift für #Brennstoffzellen. Mit #Biogas aus Biogasanlagen lassen sich deshalb momentan keine Brennstoffzellen betreiben. Forschende am #PSICH wollen das ändern. @psich_de (psi.ch, 3.11.20)

Klimawandel: Feldversuch unter verschärften Bedingungen Langzeitexperimente zeigen, wie Weizen, Soja und Mais mit dem Klimawandel zurechtkämen. Offenbar eher schlecht. (www.spektrum.de, 3.11.20)

Bessere Arbeitsqualität dank Ergonomie: So arbeiten Sie nicht nur besser, sondern auch gesünder Die Qualität unserer Arbeit wird durch diverse externe wie auch interne Faktoren beeinflusst. Offensichtlich? Klar, doch wie bewusst sind wir uns dessen in unserer täglichen Arbeitsroutine? Welchen Einfluss hat ein gesundes Arbeitsumfeld — physisch wie kognitiv — auf die Qualität unserer Arbeit? Gerade im Übersetzerberuf sind ergonomische Faktoren wichtig für die Qualität des Arbeitsergebnisses. (www.swissglobal.ch, 3.11.20)

Lichtverschmutzung und Tierwelt: Künstliches Licht stört den Lebensrhythmus der Tiere Eine neue grosse Übersichtsstudie zeigt, dass künstliche Lichtquellen viele Tierarten durcheinander bringen. Bei manchen wie den Meeresschildkröten kann sogar die Fortpflanzung leiden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)

Neue Zertifizierungsstelle für den SNBS Hochbau Ab dem 1. Januar 2021 wird Minergie für die Zertifizierung nach dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Hochbau zuständig sein. Der Wechsel bei der Zertifizierungsstelle fällt zeitlich mit der Veröffentlichung der neuen Version 2.1 des Standards im Lauf der ersten beiden Januarwochen 2021 zusammen. | Der Vertrag mit der bisherigen Zertifizierungsstelle läuft Ende 2020 aus und enthält keine Option auf Verlängerung. Bereits laufende Zertifizierungen werden auf Basis des alten Standards 2.0 zu Ende geführt. Auf neue Projekte wird ab Anfang 2021 obligatorisch die Version 2.1 angewendet. Für Fragen steht die neue Zertifizierungsstelle ab 11. November 2020 zur Verfügung. Sämtliche Arbeitsmittel und Tools zum SNBS sind weiterhin auf www.snbs-hochbau.ch zu finden. | Mit der Version 2.1 des Standards SNBS Hochbau können neu auch Bildungsbauten beurteilt und zertifiziert werden. Auf Basis der Erfahrungen mit der Vorgängerversion konnten gewisse Unklarheiten beseitigt … (www.nnbs.ch, 3.11.20)

GESELLSCHAFT Überfordertes Gehirn in der Klimakrise: Was hilft? Die Bedrohung durch die Klimakrise bleibt für viele unverständlich, und die Zusammenhänge komplex. Obwohl die Gefahr wächst, hapert es beim Handeln, viele lehnen Veränderungen ab. Was tun, ohne mehr Panik zu machen? (www.dw.com, 3.11.20)

Acht Regionen statt zwölf Bezirke: Säuliämtler wollen nichts mit den Limmattalern zu tun haben Die Reaktionen der Gemeinden zu einem einschneidenden Vorschlag, den Kanton Zürich neu zu strukturieren, fallen durchzogen aus. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)

#Du gegen den Klimawandel: #BeTheWave Weltweit fordern engagierte junge Menschen ihr Recht auf einen sicheren, nachhaltigen Planeten ein. (www.eco-world.de, 3.11.20)

Abenteuer in der Arktis: Norwegens Ölindustrie steht vor Gericht Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace kämpfen gegen Öl- und Gasbohrungen in der Arktis. Nun entscheidet das oberste Gericht, ob die Regierung in Oslo die Verfassung verletzt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)

Starker Zuwachs bei Rechtsextremisten in Sachsen In Sachsen gibt es so viele Rechtsextremisten wie seit fast 30 Jahren nicht mehr. Das geht aus dem jüngsten Verfassungsschutzbericht des Bundeslandes hervor. Innenminister Wöller sieht eine Gefahr für die Demokratie. (www.dw.com, 3.11.20)

Gastbeitrag von Ralf Bihlmaier - Ängste blockieren Sie? In unseren Gefühlen liegt die große Chance für uns Menschen - Das Leben ist permanente Veränderung. Das gilt auch für unser emotionales System. Doch wie schaffen wir es destruktive Gefühle und Ängste zu lösen und so unser Leben selbst in die Hand zu nehmen? Dieser Frage widmet sich der Mentor und Coach, Ralf Bihlmaier, im Rahmen der Coaching-Initiative "Become your Best".Von Gastautor Ralf Bihlmaier (www.focus.de, 3.11.20)

Vitamin-A-Kur Ein neunzigjähriges Haus in Wettingen bekommt neue Räume, ein neues Kleid mit runden Ecken und die Zertifizierung Minergie-A. Warum der Architekt und Bauherr anfangs mit dem Label haderte und nun überzeugt ist. (www.hochparterre.ch, 3.11.20)

Ölkonzern Shell blamiert sich auf Twitter: Klima–Umfrage geht nach hinten los Um die Klimaerwärmung zu stoppen, muss die Menschheit ihre CO2-Emissionen deutlich reduzieren. Am Montag hat ausgerechnet der weltgrößte Öl- und Gaskonzern Shell auf Twitter eine Umfrage zu dem Thema gestartet. Die Antworten der User*innen waren entsprechend kritisch – auch einige Prominente meldeten sich zu Wort. - Der Beitrag Ölkonzern Shell blamiert sich auf Twitter: Klima–Umfrage geht nach hinten los erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)

Kein Gewerbe mehr mit Solarstrom zu machen Nicht nur private Betreiber von Solarstromanlagen hadern mit dem Regierungsentwurf zur EEG-Novelle. Auch Gewerbetriebe mit eigener solarer Erzeugung befürchten ab 2021 eine Vollbremsung beim Ausbau, wenn auch kleinere Anlagen in die Ausschreibung müssen. - (www.klimareporter.de, 3.11.20)

Die nächsten Entwicklungsschritte im Blick Wenn ganze Berufsgruppen ihren Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegen, ist in der Fachinformation die Frage müßig, ob Corona der dort bereits fortgeschrittenen Digitalisierung noch einen zusätzlichen Schub verpasst hat. Interessant ist aber die Art der Veränderung. Wie diese im Bereich Recht/Wirtschaft/Steuern aussieht, dokumentiert das jetzt erschienene buchreport.spezial. ... mehr - The post Die nächsten Entwicklungsschritte im Blick appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 3.11.20)

Klimakonsens und Wärmewende Ravensburg meistert die Herausforderungen zwischen Denkmalschutz und Zukunftstechnologien (www.eco-world.de, 3.11.20)

Anstrengungen für Solarenergie weiter verstärken - Vergangenes Wochenende hat sich der Bundesvorstand der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie SSES an einem Arbeitswochenende getroffen, um anstehende Herausforderungen zu diskutieren. - - Beat Kohler - Angesichts der Entwicklung der Corona-Pandemie fand das Arbeitswochendende der SSES digital statt. Intensiv wurde über die laufenden Projekte und auch über neue Möglichkeiten diskutiert, wie der Ausbau der Solarenergie weiter vorangebracht werden kann. Gut gestartet ist unter anderem die Beratung von KMU zum Bau von Solaranlagen oder die Vermarktung von Herkunftsnachweisen über die SSES. Sehr positiv aufgenommen wurde auch das im Auftrag des Bundesamtes für Energie erstellte Merkblatt Solarstrom für Mieterinnen. - Als Schwerpunkt für 2021 will die SSES wieder systematisch Infoabende zu Solaranlagen anbieten. Veranstalter wie Gemeinden und Kantone sollen ohne grossen Eigenaufwand auf einzelne Module und Referenten zurückgreifen können. Die Regionalgruppen der SSES sind aufgerufen, selber aktiv zu werden. Weiter wurden neue Partnerschaften vorgestellt, um die Solarenergie voranzubringen – neu zum Beispiel mit den Klimaschulen von MYBLUEPLANET oder auch dem Programm Refugees go Solar von SOLAFRICA, mit dem die SSES im Austausch steht. Um den Aufgaben weiterhin gerecht werden zu können und die SSES laufend zu professionalisieren, soll >| (www.sses.ch, 3.11.20)

Die Gegenwehr liberaler Demokratien ist ungenügend Ein Mentalitätswechsel tut not: Statt den starken Staat zu verteufeln, braucht es Unterstützung für arbeitsfähige Sicherheitsdienste. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 3.11.20)

Neues Licht auf Ökobilanz von Elektroautos Die Stiftung Myclimate bietet ein Online-Tool zur Berechnung der Emissionsdaten bei Reisen an. Neu können auch Fahrten mit umweltfreundlichen Autoantrieben berechnet werden. Dabei stellen sich Elektrofahrzeuge als die umweltfreundlichsten heraus – wenn der Strommix stimmt. (www.nzz.ch, 3.11.20)

Race-to-Zero Opening Sessions On Monday, 9th of November the Club of Rome and Potsdam Institute of Climate Impact Research are joining forces to host the opening session “Systems Transformation” of the Race to Zero Dialogues. With presentations by the hosts Johan Rockström (Director of PIK) and Sandrine Dixon (Co-President of The Club of Rome) as well as a high-level panel discussion, this online event introduces all participates to ten days filled with keynotes, showcases and High-Level Champions all combined for a systemic transformation to reach the net-zero goals of the Paris Agreement. - The Race To Zero Dialogues (9-19 November) are critical inputs to the UNFCCC Climate Dialogues from 23 Nov – Dec 4 to accelerate progress to meet the Paris Agreement. Together, both Dialogues will set the stage for the Anniversary of the Paris Agreement on 12 December as the world embarks on the ‘Race to Zero’ towards COP26 in 2021. - Program: - -09:00 – 09:30 am GMT: Introduction to the Race To Zero Dialogues: High-Level Climate Action Champions, Gonzalo Muñoz and Nigel Topping introduce and set out objectives for the Race to Zero Dialogues - -09:30 – 10:30 am GMT: Systems Transformation: Emerging from the planetary emergency means systems change based on a new resilience agenda for people, planet and prosperity. Organised by the Club of Rome and the Potsdam Institute for Climate Impact Research. - -10 >| (clubofrome.org, 3.11.20)

Umstrittener Mobilfunkstandard: Was Sommarugas Versprechen für den 5G-Ausbau heisst Simonetta Sommaruga kündigt an, dass der Bundesrat an den tiefen Grenzwerten für 5G-Antennen festhält. Damit wird der Ausbau des neuen Mobilfunknetzes verlangsamt, aber nicht gestoppt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)

Luftbefeuchter für die Heizung: Vor- und Nachteile und was du beachten solltest Gegen trockene Heizungsluft helfen Luftbefeuchter. Sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit zu Hause und im Büro und sorgen für ein gesundes Raumklima. Hier erfährst du, welche Vor- und Nachteile Luftbefeuchter haben. - Der Beitrag Luftbefeuchter für die Heizung: Vor- und Nachteile und was du beachten solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)

Afrika fordert schon längst Konzernverantwortung Entwicklungsländer wollen Unternehmen auf Menschenrechte verpflichten. Die Schweiz blockt ab – auch letzte Woche wieder. (www.infosperber.ch, 3.11.20)

Suche nach Atommüll-Tiefenlager: Laut Nagra sind drei mögliche Standorte in den Kantonen Aargau, Zürich und Thurgau geeignet Rund eineinhalb Jahre nach dem Start von Tiefenbohrungen für die Suche nach einem Atommüll-Tiefenlager hat die Nagra ein Fazit gezogen. (www.nzz.ch, 3.11.20)

Publikation HAUPTGUTACHTEN Landwende im Anthropozän: Von der Konkurrenz zur Integration Nur wenn sich unser Umgang mit Land grundlegend ändert, können die Klimaschutzziele erreicht, der dramatische Verlust der biologischen Vielfalt abgewendet und das globale Ernährungssystem nachhaltig gestaltet werden. Der WBGU schlägt fünf exemplarische Mehrgewinnstrategien vor, um Konkurrenzen zwischen Nutzungsansprüchen zu überwinden. Diese sollten durch fünf Governance-Strategien vorangetrieben werden, darunter insbesondere die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen, eine Neuorientierung der EU-Politik und die Errichtung von Gemeinschaften gleichgesinnter Staaten. (Dies ist eine vorläufige Fassung, die endgültige wird 2021 erscheinen) (www.wbgu.de, 3.11.20)

„Schnellste Elektrode der Welt“: Französisches Unternehmen verzehnfacht die Akkuleistung Es klingt zunächst einmal nach einer eher kosmetischen Verbesserung: Französischen Experten ist es gelungen, den Weg, den ein Ion innerhalb eines Akkus zurücklegen muss, von einigen Mikrometern auf wenige Nanometer zu reduzieren. Möglich wurde dies durch den Einsatz von winzigen Kohlenstoffröhrchen, die für eine direkte Verbindung zwischen aktivem Material und Stromkollektor sorgen. Bisher bestehen Elektronen hingegen aus Aktivkohle und einem Gemisch aus Pulvern und Bindemitteln. Der direkte Weg ist den Ionen dadurch oftmals versperrt und sie müssen sich durch eine Art Labyrinth kämpfen. Diese Schwierigkeit konnte nun eliminiert werden. Gelungen ist dies den Forschern des französischen Unternehmens Nawa Technologies. Die dortige PR-Abteilung hat auch gleich einen griffigen Slogan für die Neuentwicklung gefunden: Die Firma spricht von der „schnellsten Elektrode der Welt“. (www.trendsderzukunft.de, 3.11.20)

Saubere Energie durch Wasserstoff: Der Stoff, aus dem die Träume sind Mit der „Wasserstoffstrategie“ will die Bundesregierung die Energiewende voranbringen. Aber vorher müssen noch eine Menge Probleme gelöst werden. mehr... (www.taz.de, 3.11.20)

«In allen drei Gebieten könnten wir ein sicheres Tiefenlager bauen» Untersuchungen bestätigen: In Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost kann ein sicheres Tiefenlager gebaut werden. Welches Gebiet am besten geeignet ist, zeigt sich voraussichtlich im Jahr 2022. Seit 2019 untersucht die Nagra den geologischen Untergrund in den Regionen Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost mit Tiefbohrungen. Jetzt liegen erste Ergebnisse aus allen drei Regionen vor. «Die Resultate bestätigen, dass sich in allen drei Gebieten ein sicheres Tiefenlager bauen lässt», erklärt Tim Vietor, Leiter Geologie und Sicherheit von der Nagra-Geschäftsleitung. In allen drei Regionen besteht auch genügend Platz für die Anordnung eines Kombilagers, das heisst für ein Lager, in dem alle Abfallsorten (schwach-, mittel- und hochaktiv) entsorgt werden können. In allen drei Regionen weist der Untergrund die richtigen Eigenschaften auf: Jede Region verfügt über eine mehr als hundert Meter dicke, sehr dichte und ruhig gelagerte Opalinustonschicht. (www.nagra.ch, 3.11.20)

Klima-Kipppunkt - Jetzt tauen die gefrorenen Methan-Hotspots in der Arktis - mit fatalen Folgen - In Folge der Klimaerwärmung werden in Sibirien große Mengen an Methan freigesetzt. Das Gas ist gefährlich, kann selbst zum Treibhauseffekt und somit der Klimaerwärmung beitragen. Forscher fürchten, dass bald ein Kipppunkt erreicht ist.Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 3.11.20)

We've emitted more CO2 in the past 30 years than in all of history. These three reasons are to blame Ever since we founded the IPCC, the global panel against climate change, we've emitted more CO2 than in all of history combined. We're not only failing to address this existential threat, we're making it even worse. To change course, we need to understand how this has happened. | This year marks the 30th anniversary of the first Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) report, the first comprehensive assessment on global warming by the world's scientific community. Yet over the past 30 years, humanity has done more harm to the planet than in all the centuries that came before them combined. | You read that right. The world produced 784bn tonnes of carbon dioxide from human activities from the dawn of the industrial revolution until 1990. Since 1990, we've produced 831bn tonnes on top of that. At the same time, 68% of the entire world's wild animal populations have disappeared since 1970, right around the time the landmark Endangered Species Act was passed in the US. (thecorrespondent.com, 3.11.20)

Grüner Wasserstoff aus Deutschland beflügelt Klimaschutz und Volkswirtschaft – Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ bewertet Vor- und Nachtteile von Wasserstoffimporten gegenüber heimischer Erzeugung Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine neue Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es könnten bis zu 800.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. (wupperinst.org, 3.11.20)

Forscher warnen: Auch deutsche Böden könnten gewaltige Mengen an CO2 freisetzen Dass die sibirischen Permafrostböden die Erderwärmung weiter beschleunigen, ist schon seit längerem bekannt. Durch die steigenden Temperaturen werden dort die biologischen Prozesse wieder in Gang gesetzt, wodurch CO2 freigesetzt wird. Dies wiederum befördert den Klimawandel zusätzlich. Fachleute sprechen von einer sogenannten „positiven Rückkoppelung“. Forscher der britischen „University of Exeter“ warnen nun allerdings: Ein ähnlicher Effekt könnte auch bei ganz normalen Böden in aller Welt auftreten. So sind alleine im obersten Meter der deutschen Ackerböden rund 2,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff gebunden. Wie viel davon freigesetzt wird, hängt teilweise von der Art der Bewirtschaftung ab. Aber auch das Klima spielt eine Rolle. Denn Mikroorganismen im Boden verarbeiten den Kohlenstoff und setzen dabei CO2 frei. Das Problem dabei: Je wärmer es ist, desto schneller laufen diese Prozesse ab. (www.trendsderzukunft.de, 3.11.20)

Wayback Machine startet Fact Checking auf archivierten Seiten - Das Internet vergisst nicht. Dazu tragen Seiten wie die Wayback Machine bei. In diesem Internet Archive finden sich Momentaufnahmen von Websites von vor zehn, 15 oder 20 Jahren (zum Beispiel sah so unsere Seite am 04. Februar 2012 aus). Doch auf Seiten wie dieser bleiben auch Inhalte sichtbar, die die Original-Website später als falsch anerkannt und vielleicht sogar von der Plattform genommen hat. In den vergangenen Monaten sind Plattformen wie Facebook und Twitter immer stärker darauf bedacht gewesen, Falschinformationen als solche zu kennzeichnen. Um die Verbreitung von Desinformationen einzuschränken, bindet auch die Wayback Machine ab sofort Fact Checking ein. Mark Graham, der Director der Wayback Machine, schreibt in dem offiziellen Blogpost: - - - - We are attempting to preserve our digital history but recognize the issues around providing access to false and misleading information coming from different sources. By providing convenient links to contextual information we hope that our patrons will better understand what they are reading in the Wayback Machine. - - - - Ab sofort erscheinen Fact Checking Labels bei der Wayback Machine - - - - Nun sollen auf bestimmten archivierten Seiten Hinweise erscheinen, die anzeigen, dass diese Seite überprüft wurde. Im Blogpost wird anhand mehrerer Beispiele deutlich gemacht, wie die Fact Checking Labels aussehen k >| (onlinemarketing.de, 3.11.20)

Auf der Suche nach dem Endlagerstandort I: der „Zwischenbericht Teilgebiete“ Ende September 2020 hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlicht. Darin werden erstmals Teile Deutschlands von der Endlager-Standortsuche ausgeschlossen. Etwa 54 Prozent des Bundesgebiets bleiben aber im Rennen. Wie dieser Zwischenbericht einzuschätzen ist, schreibt der Geologe Dr. Saleem Chaudry. - Bisher reißt sich niemand darum, die hochradioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken und Forschungsreaktoren unterirdisch zu beherbergen. Doch aus unserer Sicht als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts führt kein Weg an einer Endlagerung des hochradioaktiven Abfalls im geologischen Untergrund vorbei. (Details dazu in unserem Informationsportal „Endlagerung“). - Detaillierte Infos zu jedem Teilgebiet - Alle Teilgebiete, die der Zwischenbericht identifiziert hat, sind auf der Webseite der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in einer interaktiven Deutschlandkarte dargestellt. Ein Mausklick auf einen Ort öffnet ein Fenster mit weiteren Informationen. Alternativ kann durch die Eingabe von Postleitzahl oder Ortsnamen gesucht werden. Im Infofenster werden die Bezeichnung des Teilgebiets angezeigt sowie - - eine alphanumerische ID, - der Gesteinstyp, - eine stratigraphische Zuordnung, das heißt eine Angabe zum Alter des Gesteins sowie - ein Link zu einer jeweils eigenen Webse >| (blog.oeko.de, 3.11.20)

E-Reader oder Buch aus Papier – was ist nachhaltiger? Lesen findet immer häufiger digital statt, E-Book-Reader sind inzwischen Mainstream. Doch wie sieht's mit der Umweltbilanz aus? Wie öko sind E-Book-Reader? Utopia zeigt, wann elektronische Lektüre die Umwelt schont – und unter welchen Umständen du besser zum Buch greifst. - Der Beitrag E-Reader oder Buch aus Papier – was ist nachhaltiger? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)

Globale Landwende: Artensterben, Klimawandel und Ernährungskrise gemeinsam bekämpfen | BMU und BMBF nehmen WGBU-Gutachten zur „Landwende im Anthropozän“ entgegen Mit den richtigen Maßnahmen für eine nachhaltige Landnutzung lassen sich Klimawandel, Ernährungskrise und Biodiversitätsverlust gemeinsam bekämpfen. Eine integrierte Sicht auf diese drei großen Themen ist die zentrale Empfehlung des neuen Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen. Der WGBU nennt als Beispiele fünf so genannte Mehrgewinnstrategien, damit eine Landwende gelingt: die Ausweitung von Schutzgebieten, die Renaturierung von Ökosystemen, eine vielfältigere Landwirtschaft, die Anpassung von Ernährungsstilen und der sinnvolle Einsatz von Bioökonomie, etwa das Bauen mit Holz. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Bundesumweltministerin Svenja Schulze kommentierten das Gutachten heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem WBGU in Berlin. (www.bmbf.de, 3.11.20)

Natur | Kein schöner Welt Jedediah Purdy zeigt in „Die Welt und wir“, wie eine räuberische Politik den Planeten verändert (www.freitag.de, 3.11.20)

Neuseeland: Jacinda Ardern will Kooperation mit Grünen fortsetzen – trotz absoluter Mehrheit Neuseelands Labourpartei erreichte bei der Parlamentswahl die absolute Mehrheit. Regierungschefin Jacinda Ardern will trotzdem zwei grüne Minister ernennen, vermeidet aber den Begriff Koalition. (www.spiegel.de, 3.11.20)

Climate Seniors to sue Switzerland before the European Court of Human Rights A group of senior women is taking the Swiss government to the European Court of Human Rights because their health is threatened by heat waves made worse by the climate crisis. | The legal request by Senior Women for Climate Protection Switzerland and four individual women was first submitted in 2016 to their national government. It has now exhausted all possible avenues in Switzerland, after the Federal Court dismissed an appeal last May. | “Our demand for the Swiss government is simple: protect our health in the face of the climate crisis. The absurd logic of the national courts is that we cannot seek protection until it's too late, so we're taking Switzerland to the European Court of Human Rights. The current pandemic has proven that prevention is people's best chance during a crisis, so why wait to address the climate crisis until there's no way back? We are doing all we possibly can to make Switzerland take bold climate action now,” said Rosmarie Wydler-Wälti, co-president … (www.greenpeace.org, 3.11.20)

Elektromobilitätsverband gegen Technologie-Offenheit Der Bundesverband Elektromobilität (BEM) fordert eine Festlegung auf bestimmte Technologien bei der Reduzierung von CO2-Emissionen im Verkehr. (www.energie-und-management.de, 3.11.20)

CCFD-Programm für klimafreundliche Industrie soll 2021 starten Das Pilotprogramm für Klimaschutzverträge nach dem Ansatz "Carbon Contracts for Difference" (CCFD) soll nach Aussage der Bundesregierung möglichst noch im Jahr 2021 starten. (www.energie-und-management.de, 3.11.20)

Klima- und Ressourcenschutz stärker zusammendenken Das Umweltbundesamt (UBA) ruft dazu auf, in der Klimaschutzdebatte den Schutz anderer Ressourcen und Rohstoffe nicht zu vergessen: „Wir müssen Klimaschutz und Ressourcenschutz viel stärker zusammendenken und vernetzen. Nur mit sparsamen und effizienten Rohstoffeinsatz sowie mehr Recycling wird es uns überhaupt gelingen, die zum Teil erhöhten Rohstoffbedarfe für die Energiewende nachhaltig zu decken. Und wenn wir etwa Metalle und mineralischen Rohstoffe stärker im Kreislauf führen und insgesamt sparsamer nutzen, hilft das auch dem Klimaschutz, da weniger Treibhausgase entstehen“, so UBA-Präsident Dirk Messner. (www.umweltbundesamt.de, 3.11.20)

Pensionskassen achten noch zu wenig auf Klimaschutz Eine Studie der Umweltverbände zeigt: Die meisten Vorsorgewerke vernachlässigen die Risiken des Klimawandels. Dadurch drohen Verluste auf ihren Anlagen. (nzzas.nzz.ch, 3.11.20)

Die Wohnfläche pro Kopf wird steigen Der Trend zum Homeoffice wird den Wohnungsmarkt verändern. Er wird aber nicht sofort zur Verödung der Städte führen. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 3.11.20)

Energiesparender Kühlschrank mit Nanotechnik Südafrikanische Forscher haben dem Kältemittel von Kühlschränken Nanoröhrchen aus Kohlenstoff beigemischt. Dadurch soll die Leistungsfähigkeit der Geräte besser werden – und zugleich der Stromverbrauch geringer. (www.welt.de, 3.11.20)

«Bauen unter Betrieb ist wie eine Operation am offenen Herz» Grossbaustellen – wie die aktuelle am Manesseplatz – haben massgebliche Auswirkungen auf den Verkehr und die Zuverlässigkeit des ÖV. Wie werden Baustellen geplant, damit sich die Betriebsstörungen in Grenzen halten und wer ist dabei involviert? René Frieden* ist bei der Abteilung «Planbare Betriebsänderungen» für alle Baustellen links der Limmat zuständig und verantwortlich für einen möglichst reibungslosen Tram- und Busbetrieb und für die Sicherheit und Information der Fahrgäste vor Ort. Wir haben ihn gefragt.Der Manesseplatz ist verkehrstechnisch ein Hotspot mit vier Zufahrtsstrassen, starkem Individualverkehr, einer Veloroute und zwei Buslinien. Verschafft Ihnen die Baustelle am Manesseplatz schlaflose Nächte? - Nein. Es gibt keine Baustelle, die ich betreue, die mir schlaflose Nächte bereitet. Klar, man macht sich viele Gedanken, bereitet sich vor, denkt auch nachts einmal ein Szenario durch, aber ich bin nicht schlaflos. Sonst wäre ich nicht bereits seit 20 Jahren in diesem Bereich tätig. - Das hat sicher mit einer guten Vorbereitung und mit deiner grossen Erfahrung zu tun. Wie lange dauert die Vorbereitungszeit einer Baustelle wie derjenigen am Manesseplatz? - Das ist je nach Baustelle sehr unterschiedlich. Das Projekt am Manesseplatz ist sehr komplex und hat Abhängigkeiten zu anderen laufenden Projekten rundhe >| (vbzonline.ch, 3.11.20)

Windbranche laboriert auch noch an 2017 Der Ausbau der Windkraft an Land nimmt langsam wieder Fahrt auf, zeigt eine heute veröffentlichte Analyse der Fachagentur Wind. Eine Ursache für den starken Einbruch in den letzten Jahren sieht die Analyse auch im Ausnahmejahr 2017. - (www.klimareporter.de, 3.11.20)

„Meine Reise nach Utopia“: Wirf einen Blick ins Utopia-Buch! Nachhaltigkeit ist kompliziert? Nicht, wenn man sie Schritt für Schritt angeht! Zum Beispiel Woche für Woche – mit dem neuen Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“.  - Der Beitrag „Meine Reise nach Utopia“: Wirf einen Blick ins Utopia-Buch! erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)

Ausbau erneuerbarer Energien: Wieder mehr Windräder Nach dem starken Einbruch im letzten Jahr werden in diesem Jahr wieder mehr Windräder genehmigt und gebaut – aber immer noch weit weniger als geplant. mehr... (www.taz.de, 3.11.20)

DUH fordert höhere Effizienzstandards im Gebäudeenergiegesetz Eine falsche Förderpolitik bei der Gebäudesanierung beklagt die Deutsche Umwelthilfe. Derzeit würden zu viele Zuschüsse in reine Mitnahmeeffekte für den Neubau fließen, während Bestandsgebäude unsaniert blieben. In einem Faktencheck hat die Umweltorganisation ihre Kritik zusammengefasst. (www.geb-info.de, 3.11.20)

Lebensmittel: Vorräte für Katastrophenfall und Pandemie – wie viel ist genug? Natur­katastrophe, Strom­ausfall, Cyber­anschlag, Pandemie – das Bundes­amt für Bevölkerungs­schutz und Katastrophen­hilfe empfiehlt, für den Fall der Fälle Nahrungs­mittel­vorräte anzu­legen. Nicht erst seit Corona machen Anbieter via Internet Geschäfte mit der Angst und verkaufen teure Notfall­pakete. test.de verrät, was davon zu halten ist, wie Sie billiger vorsorgen können – und welche Lebens­mittel sich gut für den Vorrats­schrank eignen. (www.test.de, 3.11.20)

Werkstatt Demokratie: Und wo regieren Sie? Verantwortung für andere übernehmen, Entscheidungen treffen - nicht nur Politiker, auch Bürger sind täglich gefordert: in der Familie, im Job, im Verein. Welches Beispiel für "gutes Regieren" aus Ihrem persönlichen Alltag fällt Ihnen ein? Schreiben Sie uns! (www.sueddeutsche.de, 3.11.20)

Students develop tool to predict the carbon footprint of algorithms Within the scientific community, it is estimated that artificial intelligence -- otherwise meant to serve as a means to effectively combat climate change -- will become one of the most egregious CO2 culprits should current trends continue. To raise awareness about the challenge, two University of Copenhagen students have launched a tool to calculate the carbon footprint of developing deep learning models. (www.eurekalert.org, 3.11.20)

The craters on Earth A two-volume atlas presents and explains the impact sites of meteorites and asteroids worldwide (www.eurekalert.org, 3.11.20)

Geldblog: Nachhaltige Anlagen: Investieren ohne Gewissensbisse? Gutes Gewissen und Rendite schliessen sich nicht aus: Diese Firmen und Fonds sind punkto Nachhaltigkeit interessant. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)

Jede Demokratie lebt von den Demokraten – warum das keine triviale Erkenntnis ist Sind es die Institutionen, sind es die Prozeduren, sind es die Freiheiten, die eine funktionierende Demokratie ausmachen? Nein, es ist zunächst und zuvörderst der demokratische Geist seiner Bürger. Zwei neue Bücher von Kaspar Villiger und Marco Buschmann bieten Denkanstösse. (www.nzz.ch, 3.11.20)

Sweet Home: Wohnen in Coronazeiten: Unser Zuhause kann so viel mehr Backstube, Homeoffice oder Atelier: Mit diesen Strategien und Tipps bekommt Ihre Wohnung viele neue Gesichter. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)

Wo bleibt das Recycling von Carbonfasern? Geht es um die Zukunft der motorisierten Mobilität, reden alle vom Antrieb. Zugleich stellen neue Antriebe erhöhte Anforderungen nicht nur an den Motor, sondern auch an dessen Gehäuse und die Karosse: Für solch Anwendungen kommen häufig Carbonfasern zum Einsatz. Wie der Antrieb der Zukunft, sollten auch die Werkstoffe am Fahrzeug umweltfreundlich sein. Deshalb ist Recycling von Carbonfasern gefragt. Lösungen dafür haben Institute der Zuse-Gemeinschaft entwickelt. (www.umweltdialog.de, 3.11.20)

Daring Cities: Größte Zusammenkunft für Städte zum Thema Klimawandel zeigt entscheidende Aktionen - Mehr als 4500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus mehr als 150 Ländern (oekonews.at, 3.11.20)

Öl und Gasindustrie: Ein Schwenk zur Energiewende - Laut GlobalData richten große Akteure der Öl- und Gasindustrie ihre Strategien für die Energiewende aus (oekonews.at, 3.11.20)

Investitionen in Natur- und Umweltschutz stärken BUND-Studie: Gerade strukturschwache Regionen profitieren (www.eco-world.de, 3.11.20)

2.11.20

Kleegras attraktiv machen, Agrar-Photovoltaik stärken So kann die Energiewende für Nachhaltigkeit auf dem Acker sorgen | Die aktuelle Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommentiert Dr. Alexander Gerber, Vorstand für Landwirtschaft des Bio-Spitzenverbandes Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW): "Intensiver Maisanbau für Biogasanlagen schadet der Artenvielfalt und führt dazu, dass Humus im Boden abgebaut wird. Dadurch wird CO2 freigesetzt, was der Klimakrise einheizt. Maisanbau in Monokultur wird aber durch das derzeitige EEG indirekt gefördert, während nachhaltiger Grünschnitt aus ökologischen Fruchtfolgen benachteiligt wird. | Erst mit Leguminosen wird Agrogas zu echtem Biogas, das dem Klimaschutz dient. Gleichzeitig unterstützt die Bundesregierung damit das 20 %-Bio-Ziel aus dem Koalitionsvertrag und der Nachhaltigkeitsstrategie. (www.eco-world.de, 2.11.20)

Hinter uns liegt daher ein verlorenes Jahrzehnt für den Naturschutz. Zum 10-jährigen Jahrestag der UN-Biodiversitätskonfernez (CBD) in Nagoya, Japan erklärt Steffi Lemke, naturschutzpolitische Sprecherin: "Die damals beschlossenen Aichi-Ziele waren ein Fortschritt im Kampf für die Biodiversität. Alle Länder verpflichteten sich, das Arten-Aussterben bis 2020 zu stoppen. Leider blieb es bei den hehren Zielen ohne nennenswerte Umsetzung. Hinter uns liegt daher ein verlorenes Jahrzehnt für den Naturschutz. Kein einziges Aichi-Ziel, dass vor zehn Jahren für den weltweiten Biodiversitätsschutz beschlossen wurde, konnte bis heute erreicht werden. | Die Naturzerstörung geht unaufhörlich weiter. Damit verschlechtert sich auch der Zustand der Natur weiterhin auf dramatische Weise. In unzähligen Berichten ist das dokumentiert. Und deshalb steigt auch der Druck zu handeln stetig weiter. Ein neues Abkommen zur Biodiversität, das nächstes Jahr verhandelt wird, … (www.eco-world.de, 2.11.20)

Mobile Luftreiniger in Schulen: Nur im Ausnahmefall sinnvoll UBA steht einem generellen Einsatz mobiler Luftreinigungsgeräte kritisch gegenüber | Mobile Luftreinigungsgeräte versprechen, die Anzahl virushaltiger Partikel in Innenräumen senken. Ob diese Minderungen ausreichen, eine Infektionsgefahr hinreichend abzuwenden, ist nach jetzigem Stand des Wissens unklar. Das Umweltbundesamt empfiehlt daher weiter auch in der kalten Jahreszeit die Fensterlüftung als prioritäre Maßnahme. (www.eco-world.de, 2.11.20)

Umwelt: Leopoldina, Royal Society und Co kritisieren EU-Klimapolitik – "Perverse Subventionen" In den G-20-Staaten floss aus den Corona-Rettungsfonds laut dem Energy Policy Tracker nur halb so viel Geld in erneuerbare wie in fossile Energien. | Ungewohnt deutlich fordern die nationalen Wissenschaftsakademien Europas eine radikalere Umweltpolitik. Herumdoktern am Status quo reiche nicht mehr. || Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften ist hierzulande vor allem deshalb bekannt, weil sie die Nobelpreise vergibt. Wenn Vertreter der Akademie – wie vor wenigen Wochen – die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt geben, schwingen sie begeisterte Lobeshymnen auf deren Forschung, die Stimmung ist meist unbeschwert bis ausgelassen. Doch die Akademie kann auch anders. Gemeinsam mit den anderen nationalen Wissenschaftsakademien der EU, darunter auch die deutsche Leopoldina, und der britischen Royal Society sowie den Akademien Norwegens und der Schweiz, ruft sie in einem neuen Bericht zu einer entschlosseneren Umwelt- und Klimapolitik sowie einem "transformativen Wandel" … (www.sueddeutsche.de, 2.11.20)

Chiles Euphorie für grünen Wasserstoff Die Atacamawüste ist das El Dorado der Solarbranche, mit jährlichen Erträgen von mehr als 2000 Kilowattstunden pro Kilowattpeak. Daran anknüpfend positioniert sich Chile immer stärker als möglicher Exporteur von grünem Wasserstoff. Aktuelle Geschäftschancen werden auf einer hochrangigen Onlinekonferenz am 3. und 4. November aufgezeigt, die von der chilenischen Regierung gemeinsam mit der GIZ veranstaltet wird. (www.pv-magazine.de, 2.11.20)

Upcycling Ideen: So einfach machen Sie aus alten Sachen neue Upcycling Ideen: Mit diesen einfachen und kreativen Ideen machen Sie aus alten Möbeln oder anderen Alltagsgegenständen ganz einfach etwas Neues (www.nachhaltigleben.ch, 2.11.20)

US-Wahlen: JETZT GEHT'S LOS Stürzen die amerikanischen Wahlen das Land ins Chaos? Bringen sie Aufruhr und Gewalt? | Viele Amerikanerinnen und Amerikaner fürchten sich vor diesen Wahlen. Der Verkauf von Schusswaffen ist dramatisch gestiegen. Leute hamstern Lebensmittel und verbarrikadieren sich, als würden sie sich gegen einen Hurrikan der Stärke 5 wappnen. Ladenbesitzer fürchten Plünderungen und sichern ihre Schaufenster mit Brettern. | Wird Trump, wenn er verliert, das Wahlergebnis akzeptieren? Wer den Charakter des Präsidenten und seine Verhöhnung demokratischer Gepflogenheiten kennt, glaubt nicht daran. Schon immer sagte er: „Nur durch Betrug können wir diese Wahlen verlieren.“ (www.journal21.ch, 2.11.20)

Unternehmenskommunikation: ISS Schweiz setzt neu auf Inhouse-Redaktion Das im Gebäudeunterhalt tätige Unternehmen baut die Abteilung Kommunikation und Marketing Services komplett um. Unter der Leitung von Andrea Joss steht künftig Storytelling im Fokus. Doch was gibt es über «Facility Services» überhaupt zu erzählen? (www.persoenlich.com, 2.11.20)

Die Pläne an der Trift | Das Stauseeprojekt – Die Alpen Unterhalb des schmelzenden Triftgletschers im Berner Oberland ist ein neuer Gletschersee entstanden. Dort möchte das örtliche Kraftwerkunternehmen einen Stausee bauen. Die Initianten sehen darin einen Beitrag zur Energiewende, die erwachte Gegnerschaft will die unberührte Landschaft nicht opfern. (www.sac-cas.ch, 2.11.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Grundeinkommen, das Immer wieder wünschen sich Menschen ein bedingungsloses Einkommen. Welche Modelle gibt es – und woher kommt das Geld? Die wichtigsten Fragen und Antworten (www.zeit.de, 2.11.20)

Neijka on Vimeo This is "Neijka" by kinderuni.online on Vimeo, the home for high quality videos and the people who love them. (vimeo.com, 2.11.20)

Grüner Anstrich trügt – Gegen CO2-Gesetz: Die «unartigen» Töchter von Migros und Coop Coop und Migros unterstützen das CO2-Gesetz, ihre Benzinfirmen sind für das Referendum. Wie passt das zusammen? (www.srf.ch, 2.11.20)

Planetary boundaries: Challenges for science, civil society and politics Das Konzept der „Planetaren Grenzen“ wurde 2009 durch eine internationale Forschergruppe um Johan Rockström formuliert und 2015 durch Will Steffen und weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler überarbeitet und aktualisiert. Das Konzept entstand vor dem Hintergrund des Zeitalters des Anthropozäns, das verbunden ist mit einem schnell wachsenden Druck auf die Umwelt, einer immer stärkeren Degradation und Verknappung von globalen Umweltgütern und einer möglichen Gefährdung der Funktionen des Erdsystems. Insgesamt entsteht die Gefahr, sogenannte tipping points (Kipp-Punkte) anzustoßen, die die Ökosysteme und damit letztlich auch sozial-ökologische Systeme dauerhaft aus ihrem bisherigen Gleichgewicht bringen oder die Resilienz des Erdsystems durch graduellen Wandel beeinträchtigen. (www.adelphi.de, 2.11.20)

Zürich hat seinen TV-Krimi: Tatort Tösstal Martin Widmer lässt seine Detektive im Gyrenbad ermitteln. Es geht natürlich um einen fiktiven Mord. Doch erzählt der Historiker daneben auch wahre Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.20)

Deutsch-portugiesisches Forum 2020: Klimaschutz und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit - - - © adelphi/INESCTEC - - - - Deutschland und Portugal wollen ihre EU-Ratspräsidentschaften auf nachhaltige Wirtschaft und den Green Deal fokussieren. Auf dem deutsch-portugiesischen Forum beraten hochrangige Fachleute aus beiden Ländern, wie sich Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz im Schatten von Covid-19 vereinen lassen. - (www.adelphi.de, 2.11.20)

11 Dinge, die wir in der Corona-Krise über Nachhaltigkeit lernen können Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Homeoffice: Das Coronavirus stellt unseren Alltag auf den Kopf. 11 Dinge, die wir von Corona über Nachhaltigkeit lernen können. - Der Beitrag 11 Dinge, die wir in der Corona-Krise über Nachhaltigkeit lernen können erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.11.20)

Das Schlechte kommt so nah Gefährdungen der Demokratie gibt es auch hierzulande. Sie lassen sich nicht einfach mit mangelnder Akzeptanz der Coronapolitik begründen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 2.11.20)

Trumps schmutzige Bilanz US-Präsident Trump hat in den letzten vier Jahren den Umwelt- und Klimaschutz seines Landes systematisch demontiert. Wird das Rollback nicht zurückgenommen, steigen die CO2-Emissionen. (www.klimareporter.de, 2.11.20)

World Energy Outlook in Berlin vorgestellt Der World Energy Outlook 2020 sieht die weltweite Energienachfrage im Jahr 2020 um 5 % sinken, die energiebedingten CO2-Emissionen um 7 % und die Energieinvestitionen um 18 %. (www.energie-und-management.de, 2.11.20)

Der Green Deal in Europa ist ein unwirksamer Flickenteppich Der Green Deal der Europäischen Union verlagert Umweltschäden in andere Länder und zerstört Tropenwälder. (www.spektrum.de, 2.11.20)

Bluesky Energy bringt neuen Outdoor-Stromspeicher auf den Markt Der neue Lithium-Titanat-Oxid-Speicher des österreichischen Herstellers ist auf Temperaturen von minus 30 Grad bis plus 50 Grad Celsius ausgelegt. Das Batteriepaket soll eine Lebensdauer von 20.000 Zyklen erreichen. (www.pv-magazine.de, 2.11.20)

Bierdose oder Bierflasche: Was ist ökologischer? Was ist ökologischer: Tetrapak oder Glas? PET oder Glas? Und kaufe ich Bier besser in der Dose oder in der Glasflasche? Antworten darauf gibts in unserem Ratgeberartikel. | Bier idealerweise aus Dose oder Mehrweg-Glasflasche | Für Bier gilt, dass dieses zu Hause idealerweise aus einer Mehrwegflasche oder Aludose konsumiert wird. Unterwegs ist die Aludose 0.5l zu bevorzugen und in der Beiz das Bier ab Fass oder aus der Mehrweg-Glasflasche. Kohlensäurehaltige Getränke werden idealerweise in der PET-Flasche oder Mehrweg-Glasflasche zu 1 Liter gekauft. Für Fruchtsäfte ist der Getränkekarton oder die PET-Flasche vorzuziehen. Milch würde vorzugsweise im PE-Beutel gekauft, die gängigen Getränkekartons und PE-Flaschen haben eine doppelt so hohe Umweltauswirkung. (umweltberatung-luzern.ch, 2.11.20)

Einfach mal Ruhe! Eine Mehrheit der US-Amerikanerinnen wünscht sich, die sozialen Netzwerke würden während der Wahlen abgeschaltet. Warum das keine so schlechte Idee ist. (www.republik.ch, 2.11.20)

Social tipping dynamics for stabilizing Earth's climate by 2050 Achieving a rapid global decarbonization to stabilize the climate critically depends on activating contagious and fast-spreading processes of social and technological change within the next few years. Drawing on expert elicitation, an expert workshop, and a review of literature, which provides a comprehensive analysis on this topic, we propose concrete interventions to induce positive social tipping dynamics and a rapid global transformation to carbon-neutral societies. These social tipping interventions comprise removing fossil-fuel subsidies and incentivizing decentralized energy generation, building carbon-neutral cities, divesting from assets linked to fossil fuels, revealing the moral implications of fossil fuels, strengthening climate education and engagement, and disclosing greenhouse gas emissions information. (www.pnas.org, 2.11.20)

Sky Sails: Drachen sollen preiswerten Windstrom erzeugen Aus persönlicher Erfahrung dürfte jeder bestätigen können: Je weiter man sich über dem Boden befindet, desto stärker weht der Wind. Grundsätzlich ist es daher sinnvoll, Windkraftanlagen so hoch wie möglich zu errichten. Bei der klassischen Konstruktion mit massivem Turm und an der Spitze angebrachten Windrädern, sind den Ingenieuren dabei aber natürliche und juristische Grenzen gesetzt. Die Firma Sky Sails hat daher eine Alternative entwickelt. Ein riesiger Flugdrachen soll an einem Seil befestigt in die Höhe steigen und dadurch einen Generator antreiben. Während konventionelle Windräder in der Regel nicht über eine Höhe von 150 Metern hinauskommen, kann auf diese Weise der Wind in bis zu 800 Metern Höhe genutzt werden. Dies ist deutlich effizienter: Bei einer Höhe von 400 Metern liegt die Stromerzeugung pro Quadratmeter schon doppelt so hoch. (www.trendsderzukunft.de, 2.11.20)

Ersatzneubau Flüelastrasse 16, Zürich Im bestehenden Gebäude ist es im Sommer heiss, im Winter verpufft viel Heizenergie. Zudem erlaubt das Grundstück einiges mehr an Nutzfläche. Deswegen entschied die Stiftung PWG, das 1944 erstellte Gewerbehaus zu ersetzen. Im Projektwettbewerb mit Präqualifikation suchte die Stiftung Mietflächen für Gewerbetreibende, die einen wichtigen Beitrag für die Stadt leisten. BS+EMI Architektenpartner und EBP Schweiz setzten sich als Generalplanerteam mit einem einfachen und einprägsamen Entwurf gegen die Konkurrenz durch. Die räumliche Vielfalt der Lösung verspricht ein lebendiges, flexibel nutzbares Gebäude. (competitions.espazium.ch, 2.11.20)

Klimaaktivistin im Portrait - In neuer Doku macht Luisa Neubauer klar, was sie von Greta Thunberg unterscheidet - Binnen kürzester Zeit wurde Luisa Neubauer zur "deutschen Greta" und etablierte sich als Gallionsfigur der Klimabewegung "Fridays for Future". Die neue "Ab 18!" zeichnet ein einfühlsames Porträt der Geographie-Studentin, verrät, wem Luisa Neubauer in stressigen Zeiten ihr Handy anvertraut und zeigt, wie sie mit Kollegin Greta Thunberg umgeht. (www.focus.de, 2.11.20)

Kfz-Versicherung: Elektroautos lassen sich deutlich billiger versichern als Verbrenner Policen zum Schnäppchenpreis, spezielle Rabatte: Kfz-Versicherer werben massiv um Käufer von E-Autos. Ein Grund: Die Besitzer von Elektro-Pkw fahren anscheinend besser als die von Benzinern. (www.spiegel.de, 2.11.20)

FALLBEISPIEL YVERDON-LES-BAINS Abwasserwärmenutzung nach der ARA Die im Abwasser steckende Energie kann mittels Wärmepumpen zur Wassererwärmung sowie zur Beheizung und/oder Kühlung von Gebäuden genutzt werden. Das geschieht nun auch in Yverdon-les Bains, wo Wärme aus dem gereinigten Wasser, das von der städtischen Kläranlage in den Neuenburgersee eingeleitet wird, zurückgewonnen wird. Diese Wärme wird über ein kaltes Fernwärmenetz verteilt, um zunächst das neu erstellte Collège des Rives zu beheizen und später dann auch weitere Gebäude und Anlagen im Gebiet. (www.aquaetgas.ch, 2.11.20)

Staatssekretär Feicht: World Energy Outlook zeigt, wie die Antwort auf die Covid-19 Krise die künftige Energieversorgung neu gestalten kann Der Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA), Dr. Fatih Birol, hat heute den World Energy Outlook (WEO) 2020 der IEA im Rahmen einer digitalen Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vorgestellt. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und dem Weltenergierat-Deutschland statt. | Staatssekretär Feicht: „Der World Energy Outlook 2020 zeigt, wie die Antwort auf die Covid-19 Krise auch die künftige Energieversorgung neu gestalten kann. Der WEO vergleicht verschiedene Szenarien, die zeigen, wie sich der Energiesektor entwickeln könnte. Dieser etablierte Ansatz ist in den heutigen Zeiten der Pandemie wertvoller denn je. Der diesjährige WEO betont zu Recht, dass wir jetzt klug konzipierte energiepolitische Maßnahmen brauchen, um die Welt auf den Weg zu einem widerstandsfähigen Energiesystem zu bringen, das die Klimaziele erreichen kann. In Deutschland setzen wir die Energiewende entschlossen fort. … (www.bmwi.de, 2.11.20)

IT-Sicherheit: Junge Gründerin vermittelt Hackerangriffe an Unternehmen Je stärker die Digitalisierung voranschreitet, desto wichtiger wird auch der Schutz der entsprechenden Infrastruktur. Denn Hacker-Angriffe sind längst kein zu vernachlässigendes Problem mehr. So schätzt der Branchenverband Bitkom, dass sich der jährliche Schaden durch solche Attacken auf rund fünfzig Milliarden Euro beläuft. Seit Beginn der Corona-Krise haben zudem auch die Angriffe auf große Unternehmen und wichtige Infrastruktur zugenommen. Der Schutz vor Hackern ist allerdings selbst für Experten gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Denn natürlich kann man nur Sicherheitslücken schließen, die man auch kennt. Ein durchaus probates Mittel ist es daher, sogenannte „ethische Pentester“ zu beauftragen. Dabei handelt es sich um externe Experten, die ohne Vorwissen versuchen, in das System einzudringen. Mögliche Schwachstellen können so aufgedeckt und zeitnah geschlossen werden. (www.trendsderzukunft.de, 2.11.20)

Im Namen der Sicherheit – Wie BFE-InspektorInnen die Staumauern kontrollieren Wenn die Erde bebt in der Schweiz, so wie Ende Oktober 2020, löst das einen Alarm beim Bundesamt für Energie aus. Und zwar in der Sektion, die die Aufsicht über die Stauanlagen hat. Sie weist die BetreiberInnen der Stauanlagen an, sofort zu überprüfen, ob und wie ihre Anlage betroffen ist. Doch: die Aufsicht des BFE beschränkt sich nicht auf solche ausserordentliche Ereignisse. Die Stauanlagen werden konstant und regelmässig kontrolliert, von den BetreiberInnen und dem BFE — und das ist alles andere als nur ein Bürojob. | Wanderschuhe, eine gelb-leuchtende Arbeitsjacke, wie sie die Leute auf dem Bau tragen, und ein Helm mit Taschenlampe: Zwischen August und Ende Oktober ist das häufig das Arbeits-Tenue von Milaine Côté. | Milaine Côté ist Ingenieurin und im Bundesamt für Energie (BFE) zuständig für die Aufsicht von 32 Talsperren im Unterwallis. Insgesamt sind 202 Talsperren unter Bundes-Aufsicht. Neben Milaine Côté sind noch sechs weitere FachspezialistInnen im BFE damit beschäftigt. (energeiaplus.com, 2.11.20)

Konkurrenz um Aufmerksamkeit | Wie sich Corona auf die Klimakrise auswirkt Verdrängt die Corona-Pandemie die Klimakrise in der öffentlichen Aufmerksamkeit? Oder könnte Corona sogar eine Chance für den Kampf gegen den Klimawandel sein? Schließlich zeigt sich in der Politik nun entschiedenes Handeln. | #Corona und #Klimawandel “Es sind viele Gelder freigesetzt worden, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, während wir jetzt seit ungefähr 30 Jahren darüber debattieren, wie das Klima-Problem zu lösen sei.“@KiraVinke @PIK_Klima (www.deutschlandfunk.de, 2.11.20)

Ein triftiger Grund für die Wasserkraft Der Klimawandel lässt unsere Gletscher schmelzen. Doch die Kraftwerke Oberhasli machen aus der Not eine Tugend. Das Projekt Trift nutzt ein freigelegtes Geländebecken für eine neue «Batterie in den Alpen». | Sarah Galatioto, Präsidentin Sektion Bern des Schweizer Alpen-Clubs, streicht die Rolle der Trift als Erholungsraum heraus: «Das Triftgebiet ist ein eigentliches Bergsportjuwel. Aus Sicht des SAC ist es wichtig, dies zu erhalten. Die Sektion Bern ist seit über 150 Jahren an der Entwicklung dieser Landschaft beteiligt und deshalb sind wir froh, dass wir unsere strategischen Ziele in die Diskussionen in der Begleitgruppe einbringen konnten.» Dass alle interessierten Gruppen involviert würden, sei positiv. «Im Gremium herrscht ein Spirit von konstruktiver Zusammenarbeit.» | Bis die Baubewilligung für das Triftprojekt da ist, wird es aber noch dauern. Falls alle Hürden der Finanzierung und des politischen Zuspruchs einmal genommen sind, braucht der Bau der neuen Staumauer und der … (www.strom.ch, 2.11.20)

Unwort des Jahres 2020: Klimaschutz – Hubertus Grass Ich schlage vor, Klimaschutz zum Unwort des Jahres 2020 zu wählen. Sie denken, ich wäre verrückt geworden? Mitnichten. Es gibt gute Argumente für meinen Vorschlag. Dazu müssen wir nur einmal die gewohnten Pfade des Denkens (und der Berichterstattung) verlassen. | Aus Sicht der Wissenschaft ist evident, dass Klimaschutz, der diesen Namen verdient hat, sich in einer drastischen Reduzierung der anthropogenen Treibhausgase manifestieren muss. (www.energie-klimaschutz.de, 2.11.20)

Kostenlose Lernmodule „Klimaschutz und grüne Wärme“ Mit den kostenlosen Lernmodulen „Klimaschutz und grüne Wärme“ halten Erneuerbare Wärmelösungen Einzug in die Ausbildung von SHK-Anlagenmechanikern. Das E-Learning punktet mit abwechslungsreichem Material rund um das Heizen mit Wärmepumpe und Holzpellets. (www.si-shk.de, 2.11.20)

Kommunikation von Unsicherheit im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik – Wissenschaftskommunikation Wie wirkt sich die Vermittlung von Unsicherheiten auf die Vertrauenswürdigkeit von Forschenden aus? Das hat ein Forschungsteam der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster untersucht. Im Interview sprechen Inse Janssen und Friederike Hendriks über ihre kürzlich erhobenen Daten und deren Bedeutung. (www.wissenschaftskommunikation.de, 2.11.20)

Neues Positionspapier des AK Rohstoffe: Krisenverschärfendes Handeln stoppen – Rohstoffwende umsetzen Zusammen mit 39 anderen NGOs fordern wir als AK Rohstoffe "Krisenverschärfendes Handeln stoppen – #Rohstoffwende umsetzen". | Denn die Krisen im Bereich Umwelt, Menschenrechte und Klima verschärfen sich und Deutschland verbraucht im globalen Maßstab weiterhin enorme Mengen an metallischen Rohstoffen. Gleichzeitig werden die Kosten für die durch den Abbau entstehenden sozialen und ökologischen Schäden in die Abbauländer externalisiert. | Für uns und den AK Rohstoffe ist ein Weiter-So der deutschen Rohstoffpolitik keine Option! | Was wir brauchen ist eine politische Wende in unserem Umgang mit Rohstoffen: Eine Rohstoffwende! | Sie muss die absolute Reduktion nicht nur unseres fossilen, sondern auch unseres metallisch-mineralischen Rohstoffverbrauchs auf ein umwelt- und klimaverträgliches Maß beinhalten. Außerdem ist die konsequente und verbindliche Umsetzung höchster menschenrechtlicher und umweltbezogener Sorgfaltspflichten durch Unternehmen entlang ihrer Wertschöpfungskette ein Muss. (power-shift.de, 2.11.20)

Windows und Mac: Sicher und entspannt im Homeoffice Damit es bei der Arbeit zu Hause rundläuft, braucht es zwei Voraussetzungen: Ihr Computer muss ausreichend sicher sein und gut organisiert sein. Wir zeigen, worauf es ankommt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.20)

Neue Online-Plattform «ePortal» des EFD aufgeschaltet Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) startet am 2. November 2020 die Online-Plattform «ePortal». Damit wird die Interaktion mit der Verwaltung für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen einfacher, effizienter und benutzerfreundlicher. Das ePortal leistet einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung der Verwaltung. (www.admin.ch, 2.11.20)

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Wir müssen 2050 treibhausgasneutral sein!" Im Interview mit der DW fordert Schulze, noch mehr als geplant auf Erneuerbare Energien zu setzen. Gleichzeitig verteidigt sie die Corona-Maßnahmen in Deutschland und erklärt, warum sie bei der US-Wahl für Joe Biden ist. (www.dw.com, 2.11.20)

Ein Lob dem Holzweg: Warum es gut für die Demokratie ist, zu irren Heute vertritt jeder seine Position mit Vehemenz. Dabei hat Versöhnlichkeit eine große Zukunft. Das ist schon im Grundgesetz angelegt. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 2.11.20)

Das sind die besten Apps fürs Homeoffice Tausende von Angestellten müssen/sollen/dürfen dieser Tage wieder zur Heimarbeit zurückkehren, um der Ausbreitung des Coronavirus Einhalt zu gebieten. Nicht allen fällt das gleich schwer. Wir zeigen hier einige Tools, mit denen das Home Office einfacher wird. | Timesheet erfasst auf einfache Art und Weise alle Arten von Arbeitszeiten. | OneNote von Microsoft ist ein Notizbuch auf digitaler Basis. | Mit der App Folio können Sie entweder mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC auf Unterlagen im Unternehmen zugreifen. | Mit dem Business Calendar Free können Sie bequem zwischen privaten und geschäftlichen Terminen trennen. | Skype ist die mobile Version für das Smartphone und das Tablet des gleichnamigen Messengers. | Mit dem Visitenkartenscanner CamCard können Sie Visitenkarten abfotografieren und direkt im Telefonbuch abspeichern. | Mit PrinterShare – Mobile Printer können Sie direkt vom Android-Gerät aus Bilder, Dokumente, SMS, Kontakte, Fotos oder Webseiten ausdrucken. | Small PDF … (www.pctipp.ch, 2.11.20)

Fernweh stillen Ob ein Holzhaus an der wildromantischen Küste Dänemarks, ein Solarferienhaus in Deutschland oder erfrischend mutig gestaltete Stadthäuser — Urlaubsarchitektur.de bietet überraschende Ferienhäuser. (meter-magazin.ch, 2.11.20)

#bauernfürkonzernverantwortung: Solidarität mit Berufskollegen Zahlreichen Schweizer Bäuerinnen und Bauern ist die Solidarität mit ihren Berufskollegen und Berufskolleginnen weltweit ein grosses Anliegen. In einer gemeinsamen Aktion rufen die Kleinbauern-Vereinigung, Landwirtschaft mit Zukunft, Uniterre und Bio Suisse Schweizer Bäuerinnen und Bauern auf, Flagge für ihre Kollegen und Kolleginnen in aller Welt und damit für die Konzernverantwortungsinitiative zu zeigen. (www.bioaktuell.ch, 2.11.20)

Klimaschutz im Alltag | 1000 Antworten Heizen, reisen, einkaufen: Mit ein paar Tricks kann man sich im Alltag klimafreundlicher verhalten und den eigenen CO2-Fußabdruck verringern. | Bei manchen Dingen sind es nur Kleinigkeiten, die dem Klima helfen und Treibhausgase zu vermeiden. Worauf kann ich beim Heizen achten? | Welchen Unterschied macht es, ob ich Schweinefleisch oder Rindfleisch esse? Was bringt es, wenn ich mich vegetarisch oder vegan ernähre? Ist „bio“ besser fürs Klima als konventionelle Lebensmittelproduktion? Und worauf kann ich beim Reisen und Autofahren achten? | Christoph König im Gespräch mit Dr. Michael Bilharz (www.swr.de, 2.11.20)

Schluss mit dem Dramamodus Social Media gibt das Gefühl, unmittelbar etwas tun zu können - was aber nicht gut ist (www.neues-deutschland.de, 2.11.20)

20 Jahre „Altpapier“: Medien, die auf Medien starren In der undurchsichtig werdenden Medienwelt behält der Medienwatch-Blog „Altpapier“ den Überblick. Nun wird er 20. Wir gratulieren! mehr... (www.taz.de, 2.11.20)

Die Karrierefrage: Plötzlich Chef – wie gelingt ein guter Start? Frischgebackene Führungskräfte sollten Spielregeln beachten. Gute Kommunikation und Transparenz etwa. Ein Kulturwandel auf Knopfdruck wäre aber zu viel des Guten. (www.faz.net, 2.11.20)

DIN SPEC: Neuer Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups DIN SPEC ist ein Ansatz, um die Nachhaltigkeit von Start-ups zu bewerten. Dabei steht vor allem das zukünftige Potenzial der jungen Unternehmen im Fokus: Welche positiven Beiträge für mehr Nachhaltigkeit wird das Start-up einmal leisten? - Der Beitrag DIN SPEC: Neuer Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.11.20)

Unwort des Jahres 2020: Klimaschutz – Hubertus Grass Ich schlage vor, Klimaschutz zum Unwort des Jahres 2020 zu wählen. Sie denken, ich wäre verrückt geworden? Mitnichten. Es gibt gute Argumente für meinen Vorschlag. Dazu müssen wir nur einmal die gewohnten Pfade des Denkens (und der Berichterstattung) verlassen. | Aus Sicht der Wissenschaft ist evident, dass Klimaschutz, der diesen Namen verdient hat, sich in einer drastischen Reduzierung der anthropogenen Treibhausgase manifestieren muss. (www.energie-klimaschutz.de, 2.11.20)

Umweltabgaben: Warum Sie 87.00 Franken erhalten Liebe Versicherte, lieber Versicherter | Im Jahr 2021 werden Ihnen 87.00 Franken aus den Erträgen der Umweltabgaben (CO2-Abgabe und VOC-Abgabe) zurückgezahlt. Dieser Betrag wird mit Ihrer Prämie verrechnet, wie Sie Ihrem Versichertenausweis entnehmen können. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) sorgt für die Verteilung der Umweltabgaben an alle Versicherten, und zwar via Krankenversicherer. | Umweltabgaben sind keine allgemeinen Steuern. Die VOC-Abgabe wird vollumfänglich an die Bevölkerung rückverteilt, die CO2-Abgabe anteilsmässig an Wirtschaft und Bevölkerung. Der Rückverteilungsbetrag an die Bevölkerung beträgt 2021 639 Mio. Franken aus der CO2-Abgabe und 114 Mio. Franken aus der VOC-Abgabe, insgesamt also 753 Mio. Franken bzw. 87.00 Franken pro versicherte Person. (www.bafu.admin.ch, 2.11.20)

Klima-Rating – Klima-Allianz Soll die Begrenzung der Klimaerhitzung auf 1,5 °C gelingen, müssen Pensionskassen ihre Investitionen in fossile Energie stark reduzieren. Dies macht auch deshalb Sinn, weil solche Investitionen hochriskant sind und der wirtschaftliche Niedergang der Kohle-, Erdöl- und Erdgasindustrie die Spargelder dahinschmelzen lässt. Investitionen in fossile Energie sind also nicht nur ein Risiko für das Klima, sondern auch für die Renten. | Alle Vorsorgeeinrichtungen, auch der AHV-Fonds und die Suva, müssen ihre Wertschriften-Investitionen auf grüne und klimaverträgliche Unternehmen umschichten. Die Dekarbonisierung schafft Raum für den Aufschwung der erneuerbaren Energien. Die Klima-Allianz bewertet deshalb, wie stark die Pensionskassen ihre finanzierten Treibhausgasemissionen bereits reduziert haben. Es sind über 110 Institutionen erfasst, die mehr als 80% des gesamten Anlagevolumens von rund 1000 Mrd. ausmachen. (www.klima-allianz.ch, 2.11.20)

Systemwechsel verpasst – Der nächste Knall kommt bald. EU-Agrarpolitik muss man sich wie einen schwerfälligen alten Tanker vorstellen. Während Klimaziele vereinbart werden und erneuerbare Energien-Ziele (mit mäßigem Erfolg) vorangetrieben werden, liegt der schwere rostige Tanker der EU-Agrarpolitik davon unberührt im Hafen. (www.energiezukunft.eu, 2.11.20)

Schweizer Digitaltage im Zeichen der MINT-Förderung - Digitalswitzerland - Schweizer Digitaltage im Zeichen der MINT-Förderung - - An den vierten Schweizer Digitaltagen steht das Lebenslange Lernen im Mittelpunkt. Auch die Rolle Europas bei der Digitalisierung wird diskutiert. - - - - (www.computerworld.ch, 2.11.20)

Sorge vor „Katastrophe“ für See Mit eindringlichen Worten warnen die Naturschutzorganisation WWF und Umweltministerin Leonore Gewessler davor, die Wasserknappheit im Neusiedler See mit einer künstlichen Wasserzuleitung von der Donau zu lösen. Die Auswirkungen auf das europaweit einzigartige Naturjuwel wären eine „ökologische Katastrophe“ und könnten zur Aberkennung des Nationalpark-Status führen, heißt es. (www.krone.at, 2.11.20)

Stromspeicher für Regen, Frost und Schnee ausgelegt Der Stromspeicher ist laut Hersteller für Outdoor-Installationen in extremen Temperaturbereichen geeignet. „Die neue Allwetterbatterie wurde speziell für Einsatzbereiche entwickelt, bei denen in kurzer Zeit viel Leistung benötigt wird“, erklärt Geschäftsführer Thomas Krausse. Der Speicher hat eine Lebensdauer von bis zu 20.000 Zyklen und kann daher pro Tag mehrfach geladen und entladen werden. Er ist mit den Greenrock-Salzwasserspeichern des Unternehmens kompatibel. Die Lade- und Entladeleistung mit einer C-Rate von bis zu 2,0 ermöglicht es dem Betreiber Lastspitzen zu kappen und Elektrofahrzeuge innerhalb kürzester Zeit aus dem Speicher zu laden. „Wenn Landwirte die Melkanlagen betreiben oder im Hotel das Abendessen vorbereitet wird, während die Gäste ihre E-Mobile laden und sich im Spa erholen, kommt es kurzfristig zu einem erhöhten Stromverbrauch. Den können die Betriebe über den Vigos-Speicher decken und sparen dadurch Stromkosten. Zusatzgebühren für höhere Netzleistungen und kostspielige, teilweise sehr zeitintensive Erweiterungen des Netzanschlusses entfallen“, erklärt Krausse. - Der Outdoor-Stromspeicher ist dem Hersteller zufolge notstrom-, insel- und schwarzstartfähig. Bei einem Netzausfall schaltet das System automatisch in weniger als 20 Millisekunden auf einen eigenen Stromkreis um und ver >| (www.enbausa.de, 2.11.20)

Digitaltage: Lebenslanges Lernen steht im Mittelpunkt An den vierten Digitaltagen in der Schweiz steht das Lebenslange Lernen im Mittelpunkt. Auch die Rolle Europas bei der Digitalisierung wird diskutiert. Wegen der Pandemie werden dieses Jahr viele Anlässe online durchgeführt. (www.persoenlich.com, 2.11.20)

Was es bei Social Media rechtlich zu beachten gilt Immer noch ranken sich viele Gerüchte um ein rechtssicheres Auftreten im Social Media Marketing, weiß Medienanwalt Sebastian Deubelli. Welche Bilder darf ich verwenden? Wann muss ein werblicher Post als Anzeige gekennzeichnet werden und gibt es bei Gewinnspielen eigentlich etwas zu beachten? Darum und um Ihre Fragen geht es in diesem Live-Online-Seminar.  ... mehr - The post Was es bei Social Media rechtlich zu beachten gilt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 2.11.20)

Veggie-Alternativen vs. Fleisch: Aktuelles Lidl-Prospekt zeigt, was in unserem Umgang mit Fleisch nicht stimmt Hackfleisch, Burger, Chicken Nuggets: Lidl macht diese Woche Werbung für vegane Fleisch-Alternativen. In einem Prospekt vergleicht der Discounter die pflanzlichen Ersatzprodukte mit ihrem jeweiligen Gegenstück aus Fleisch. Dabei wird ein grundlegendes Problem sichtbar. - Der Beitrag Veggie-Alternativen vs. Fleisch: Aktuelles Lidl-Prospekt zeigt, was in unserem Umgang mit Fleisch nicht stimmt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.11.20)

Fassade im Herbst Mies van der Rohe machte die Vorhangfassade mit der Gestaltung des UN-Hochhauses in New York zum Zeichen der Moderne, der Aufklärung und eines neuen, friedlichen Weltbildes. Seither ist die hochaufgereckte Vorhangfassade ein Symbol für Zukunft und Ingenieurskunst. Die UN feierte kürzlich ihren 75. Geburtstag, passend dazu wurde ihr Gebäude generalsaniert. Aber wie steht es denn eigentlich hierzulande um die einst modernen, aber heute sanierungsbedürftigen Gebäude, und was machen wir mit ihren Fassaden, die nicht mehr so recht in unsere Zeit passen wollen? - Vorhangfassaden sind heute wie damals gefragt, denn sie bieten für den Alt- und Neubau eine unvergleichliche Gestaltungsvielfalt. Von hochtechnisierten Solarfassaden über vorgefertigte Modulfassaden oder individuell gestaltete Oberflächen, aus Metall, Kunststoff, Holz oder Stein, hinterlüftet oder nicht hinterlüftet. Eine Dämmung aus Mineralwolle, so Glaswolle oder Steinwolle, garantiert dabei Schutz und Sicherheit auf höchstem Niveau. „Mineralwolle bietet in vorgehängten Fassaden besten Kälte- wie auch Hitzeschutz und schützt gleichzeitig effektiv vor Lärm und Brandgefahren. Besonders bei Hochhäusern hemmt dieser nichtbrennbare Dämmstoff im Brandfall die Ausbreitung des Feuers auf andere Stockwerke und Räume und hilft so, das Gebäude und >| (www.enbausa.de, 2.11.20)

Grüne Batterien: Akkus, die aus der Kälte kommen Elektroautos stehen unter Verdacht, gar nicht so klimafreundlich zu sein. Um diese Kritik zu entkräften, pilgern viele Automanager an den Polarkreis. Eine Spurensuche. (www.sueddeutsche.de, 2.11.20)

Tabakwerbung: Zwei Drittel befürworten ein Verbot 67 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sprechen sich für ein allgemeines Tabakwerbeverbot aus. 78 Prozent befürworten strenge Regeln für Tabak- und Nikotinprodukte wie E-Zigaretten, Iqos oder Kautabak. (www.persoenlich.com, 2.11.20)

Ziele erreichen, Zusammenarbeit stärken, Krise meistern: Smarte Lösungen für mehr Resilienz - Egal ob Handel oder Steuerberatung, Industrie oder Gastronomie, viele Unternehmen müssen ihre Prozesse optimieren, um im Zeitalter der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Drei lösungsorientierte Start-ups schaffen hier Abhilfe – mit smarten IT-Lösungen aus der Cloud. - Aktuelle Zahlen der KfW zeigen: 27 Prozent der deutschen Mittelständler haben aufgrund der Corona-Krise bei der Digitalisierung zugelegt, digitale Innovationen umgesetzt und ihre Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle erneuert. Nur ein Strohfeuer oder eine nachhaltige Veränderung? - Das werden erst die kommenden Monate zeigen. Klar ist jedoch schon jetzt: Die digitale Transformation fordert auch ohne Krise neue Formen der Zusammenarbeit, veränderte Organisationsmodelle und Steuerungsprozesse.  - Workpath: Unternehmensziele im Blick - Kunden, Mitarbeiter und Investoren erwarten heute Unternehmen, die sich schnell anpassen. Das setzt flexible Organisationsstrukturen ebenso voraus wie konzernweite Kooperation, dezentrale Entscheidungen und kurze Planungszyklen. Doch wenn sich Strategie und Unternehmensziele immer kurzfristiger anpassen müssen, wie lässt sich dann sicherstellen, dass sie für alle im Team transparent sind und die tägliche Arbeit darauf einzahlt? - Das Münchner Start-up Workpath hat dafür eine Lösung entwickelt, die es gerade gro&# >| (www.basicthinking.de, 2.11.20)

ARBÖ warnt vor Kostenwelle Vier Euro für einen Liter Sprit, höhere NoVA, kostspieligere Versicherungssteuer und Pkw-Road-Pricing – für viele Autofahrer wäre dies ein Albtraum. Laut ARBÖ und Pendlerforum Burgenland könnte es allerdings bald Realität werden. Befürchtet wird, dass Mobilität künftig nicht mehr für alle leistbar sein könnte. (www.krone.at, 2.11.20)

Durchbruch bei der Stahlerzeugung mit Wasserstoff Der neue revolutionäre Prozess, der Wasserstoff nutzt und von der schwedischen Stahlindustrie entwickelt wurde, stellt eine wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Methode dar, Kohle und andere fossile Brennstoffe zu ersetzen, die bisher bei der Stahlerzeugung eingesetzt wurden. Die Kohlenstoffbilanz einer Tonne Stahl kann von 1,8 Tonnen CO2 auf 25 kg reduziert werden. Der HYBRIT (Hydrogen Breakthrough Ironmaking ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.11.20)

„Wir waren nicht alarmistisch genug“ Der US-Politologe Daniel Ziblatt warnte schon früh davor, dass Trump die Demokratie bedroht. Nun befürchtet er einen Bürgerkrieg. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 2.11.20)

Porträt von Martin Kowarsch Deliberative Demokratie ist ein entscheidendes Werkzeug für den Klimaschutz: Diese Ansicht vertritt Martin Kowarsch, Gruppenleiter am Institut MCC. Dabei geht es um bessere gesellschaftliche Prozesse in der Demokratie, die sich dann auch auf die Ergebnisse auswirken. Der 38-jährige Wissenschaftler denkt dabei international: Eine Reise in die Sahel-Zone prägt in bis heute. (background.tagesspiegel.de, 2.11.20)

NZZ nimmt Staatshilfe Während der Coronapandemie können erstmals alle Zeitungstitel von Fördermassnahmen profitieren. Die Liste der Begünstigten. | Die Coronapandemie hat die Medien auf eine paradoxe Weise getroffen. Zum einen sind Nachrichten, Einordnungen und Meinungen so gefragt wie seit langem nicht. Zum anderen brechen die Werbeeinnahmen, die noch immer zu einem beträchtlichen Teil die Produktion dieser Informationen finanzieren, jetzt erst recht weg: Denn weniger Konsum heisst weniger Werbung. Noch fehlen exakte Zahlen, doch der Trend ist eindeutig. «Zwar konnten mehr Digitalabonnements verkauft werden», konstatiert das Jahrbuch «Qualität der Medien», das diese Woche erschienen ist. «Dem digitalen Zuwachs auf der Nutzerseite war es jedoch nicht möglich, den Einbruch bei den Werbeeinnahmen annähernd zu kompensieren.» (www.woz.ch, 2.11.20)

Naturschutz ist besser als Lockdown Der Weltbiodiversitätsrat IPBES warnt vor weiteren Pandemien. Vermeiden lasse sich dieses Szenario nur, wenn Politik und Wirtschaft beim Natur-, Umwelt- und Klimaschutz umsteuern, und zwar gleichzeitig und abgestimmt. (www.klimareporter.de, 2.11.20)

Infografik: Die besten Zeiten für Social Media Beiträge Die Infografik von Blog2Social zeigt die besten Zeiten für Social Media Beiträge und liefert Tipps für besseres Social Media Management. | Jedes Social-Media-Netzwerk hat seine „Besten Zeiten“. Das sind Tage und Uhrzeiten, zu denen Deine Zielgruppe in den Netzwerken besonders aktiv ist. Neben dem Inhalt und der Visualisierung spielt vor allem der Veröffentlichungszeitpunkt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, möglichst viele Likes, Shares und Kommentare sowie eine große Reichweite zu erzielen. In einer anschaulichen Infografik zeigen wir Dir die besten Zeiten für Social-Media-Posts. | Wenn auch Du Deine Beiträge zu den Zeiten teilst, wenn Deine Community am aktivsten auf dem Social-Media-Netzwerk sind, wird sich die Anzahl der Likes, Shares, Kommentare sowie auch der Traffic auf Deiner Website, Blog oder Online-Shop spürbar erhöhen. (www.blog2social.com, 2.11.20)

Generationen-Barometer 2020 – sotomo Der Generationengegensatz gehörte einst zu den prägenden gesellschaftlichen Konfliktlinien. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts schwächte sich dieses Span- nungsfeld allerdings zunehmend ab. Die Achtundsechziger, die einst riefen, «trau keinem über dreissig», näherten sich dem Rentenalter und die Generationenbeziehungen verschwanden aus den Schlagzeilen. Seit einigen Jahren hat das Spannungsfeld jedoch an neuer Aktualität gewonnen. Digitalisierung und Klimawandel betreffen jüngere und ältere Personen auf unterschiedliche Weise. Der steigende Reformbedarf in der Altersvorsorge liess das Verhältnis der Generationen auf neue Weise in den Vordergrund rücken. Mit dem Generationenbarometer will das Berner Generationenhaus den Beziehungen zwischen Jung und Alt in der Schweiz auf den Grund gehen. Was bewegt die Generationen und was belastet sie? Gibt es Diskriminierung aufgrund des Alters und wie wird der Zusammenhalt eingeschätzt? Welche politischen Massnahmen und Reformen können die Balance … (sotomo.ch, 2.11.20)

Wasserstoff auf den Wattenmeerinseln Der Einsatz von Wasserstoff gilt als maßgeblicher Baustein für die Gestaltung der Energiewende. Insbesondere im Norden der Niederlande und von Deutschland, wo zunehmend erneuerbare Energie erzeugt wird, gewinnt die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger eine wachsende Bedeutung. Das geförderte INTERREG-Projekt H2Watt analysiert den Aufbau einer Wasserstoffversorgungsstruktur auf zwei Inseln und startet deren Umsetzung. Wo ist ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.11.20)

Pensionskassen achten noch zu wenig auf Klimaschutz Eine Studie der Umweltverbände zeigt: Die meisten Vorsorgewerke vernachlässigen die Risiken des Klimawandels. Dadurch drohen Verluste auf ihren Anlagen. (nzzas.nzz.ch, 2.11.20)

Rasante Entwicklung bei Elektroautos: Gebrauchte E-Autos sind Ladenhüter Der Markt für Elektrowagen wächst rasant. Doch gebrauchte E-Autos sind immer schwerer zu verkaufen. mehr... (www.taz.de, 2.11.20)

Sinn und Unsinn von E-Fuels Welche Rolle können die synthetischen Kraftstoffe, die so genannten E-Fuels oder SynFuels, in Zukunft spielen? Über diese Frage wird aktuell trefflich gestritten, vertreten die verschiedenen Interessengruppen doch gänzlich unterschiedliche Ansichten dazu. Das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) hat daher im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) eine Studie angefertigt, in der die Gesamt-CO2– und Schadstoffbilanz von ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.11.20)

Wissenschaftlicher Pilotversuch: Neuer Anlauf für bedingungsloses Grundeinkommen in Zürich Ein breites Komitee will wissenschaftliche Fakten zum bedingungslosen Grundeinkommen schaffen. Finanzieren soll der Versuch die Stadt Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.20)

Interview | „Wir können einpacken!“ Die Corona-Pandemie hängt eng mit dem Kapitalismus, der Agrar-Industrie und dem Raubbau an der Natur zusammen, sagt der Epidemiologe und Biologe Rob Wallace (www.freitag.de, 2.11.20)

Klimaziele der Bundesregierung: Nur ein Bereich auf Kurs Verkehr, Energiewirtschaft, Landwirtschaft — diese und mehr Bereiche der Bundesregierung haben definierte Klimaziele, die sie bis 2030 erreichen wollen oder sollen. Jedoch scheinen bisher nahezu alle gesetzten Ziele verfehlt zu werden. | Verkehr, Energiewirtschaft, Landwirtschaft — diese und mehr Bereiche der Bundesregierung haben definierte Klimaziele, die sie bis 2030 erreichen wollen oder sollen. | Jedoch scheinen bisher nahezu alle gesetzten Ziele verfehlt zu werden. | Während der Bereich Abfallwirtschaft und Sonstiges als einziger auf Kurs ist, muss vor allem bei Energie, Verkehr und Landwirtschaft nachgelegt werden. (www.rnd.de, 2.11.20)

Wie die europäische Industrie klimaneutral werden kann Für ein klimaneutrales Europa wird die Industrie eine entscheidende Rolle spielen. Die Produktion europäischer Stahl-, Zement- und Chemiefabriken muss künftig CO2-frei werden. Agora Energiewende zeigt mit einem Maßnahmenpaket wie das geht. (www.energiezukunft.eu, 2.11.20)

Trumps letztes Aufbäumen gegen den Klimaschutz? Kurz vor der US-Wahl setzt Präsident Donald Trump einen führenden Klimaforscher ab und ersetzt ihn durch einen Klimaskeptiker. Mit Spannung blickt die Klimabewegung auf Dienstag. Gewinnt Joe Biden die Wahl könnte sich vieles zum Besseren wenden. (www.energiezukunft.eu, 2.11.20)

Braucht Deutschland ein neues Wirtschaftsmodell? 30 Jahre nach dem Kollaps seines Gegenmodells befindet sich der Kapitalismus global in einer Glaubwürdigkeitskrise. Deregulierte Marktkräfte haben die Ungleichheit erhöht und sind auch den großen Herausforderungen wie Klimawandel und Digitalisierung nicht gewachsen. Es braucht eine neue Balance zwischen Staat und Markt. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 2.11.20)

Building cities with wood would store half of cement industry's current carbon emissions A new study has found that shifting to wood as a building construction material would significantly reduce the environmental impact of building construction. If 80% of new residential buildings in Europe were made of wood, and wood was used in the structures, cladding, surfaces, and furnishings of houses, the buildings would store 55 million tons of carbon dioxide a year. That is equivalent to about 47% of the annual emissions of Europe's cement industry. (www.eurekalert.org, 2.11.20)

To predict how crops cope with changing climate, 30 years of experiments simulate future Today, a review published in Global Change Biology synthesizes 30 years of 'Free-Air Concentration Enrichment' (FACE) data to grasp how global crop production may be impacted by rising CO2 levels and other factors. The study portends a less optimistic future than the authors' previous review published 15 years ago in New Phytologist. (www.eurekalert.org, 2.11.20)

Room temperature conversion of CO2 to CO: A new way to synthesize hydrocarbons Researchers at the National Institute of Standards and Technology (NIST) and their colleagues have demonstrated a room-temperature method that could significantly reduce carbon dioxide levels in fossil-fuel power plant exhaust, one of the main sources of carbon emissions in the atmosphere. (www.eurekalert.org, 2.11.20)

Palm oil certification brings mixed outcomes to neighbouring communities Research led by the University of Kent's Durrell Institute of Conservation and Ecology (DICE) has found that Indonesian communities living near oil palm plantations are impacted in different ways, both positive and negative, during plantation development and certification. (www.eurekalert.org, 2.11.20)

Teens who participate in extracurriculars, get less screen time, have better mental health A new study from UBC researchers finds that teens, especially girls, have better mental health when they spend more time taking part in extracurricular activities, like sports and art, and less time in front of screens. (www.eurekalert.org, 2.11.20)

The influence of social norms and behaviour on energy use People tend to conform to what others do and what others regard as right. Do these two social norms influence electric energy consumption? In the prestigious journal Nature Energy, a team of Italian scientists have identified, for the first time, how these norms interact and influence the energy use of hundreds of thousands of Italian households. (www.eurekalert.org, 2.11.20)

Klimawandel: Warum der Arktische Ozean nicht zufriert Das arktische Meereis lässt so lange auf sich warten wie noch nie seit Beginn der Messungen. Das bedroht nicht nur Tiere, sondern den ganzen Planeten. (www.sueddeutsche.de, 2.11.20)

Grüne Energie: Nicht mit Überregulierung die Zukunft verbauen Die Transit-Pipeline und die Gasnetze im Schweizer Boden sind keine Auslaufmodelle. Dem Erdgas kann Wasserstoff oder Biomethan beigemischt werden, mittelfristig bis zu 20 Prozent. (www.nzz.ch, 2.11.20)

Unter einem Präsidenten Biden könnte die Kernenergie auf ein Comeback hoffen Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden will die USA «grüner» machen. In der neuen Energiewelt sieht er auch eine wichtige Rolle für kleine modulare Kernreaktoren. Was steckt dahinter? (www.nzz.ch, 2.11.20)

Präsident Trump hat die Demokratie beschädigt – deshalb ist die Wahl auch ein Kampf um Amerikas Seele Unter Donald Trump ist im Weissen Haus ein Verhalten normal geworden, das früher undenkbar gewesen wäre. Das Brechen aller Normen hat das Vertrauen in die Institutionen untergraben und das Funktionieren der amerikanischen Demokratie beschädigt. (www.nzz.ch, 2.11.20)

Erster nachhaltiger Gewerbepark Erstmals in Deutschland hat die Stadt Meckenheim einen nachhaltig ausgerichteten Unternehmerpark geplant und umgesetzt. Im „Unternehmerpark Kottenforst“ siedeln sich ausschließlich Unternehmen an, die bewusst einen Nachhaltigkeitsbeitrag für die Klimaschutzziele einbringen. Die verbindende Klammer aller Beteiligten ist, dass sich Nachhaltigkeit auch ökonomisch rechnen muss. (www.umweltdialog.de, 2.11.20)

Innovativ dämmen mit kleinsten Glaskugeln Eignet sich Glas, um Gebäude energieeffizient und nachhaltig zu dämmen? Lässt sich Glas auf Fassaden aufspritzen, ohne dabei selbst beschädigt zu werden? Sind kleinste Glashohlkugeln, die noch winziger sind als ein Sandkorn, robust genug für jahrzehntelange Nutzungszeiten an der Fassade? Diese für den Laien auf den ersten Blick überraschenden Eigenschaften weist ein neuartiges Dämmsystem auf. (www.umweltdialog.de, 2.11.20)

Der Weg zur 100%igen Elektrifizierung von Lieferfahrzeugen - Shenzen in China als das Paradebeispiel für den Umstieg (oekonews.at, 2.11.20)

1.11.20

CO2-Neutralität 2035 ist eine dicke und harte Nuss Die Wuppertal-Studie für Fridays for Future zeigt, dass es keine grundsätzlich unüberwindbaren technischen und ökonomischen Hürden gibt, um bis 2035 auf null Emissionen zu kommen, sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut. Er antwortet damit auf die Kritik von Dena-Chef Kuhlmann. (www.klimareporter.de, 1.11.20)

Klimawandel macht Kühe klimaschädlicher Bei der Verdauung stoßen Wiederkäuer wie Kühe und Schafe Methan aus. Durch die Erderwärmung könnte es in Zukunft noch mehr werden, warnen nun Forscherinnen und Forscher. Denn die Grasfresser werden öfter krank und produzieren dann noch mehr von dem klimaschädlichen Treibhausgas. (orf.at, 1.11.20)

Renewable Energy Solutions for Climate-Safe Cities Renewable energy solutions can be the backbone of urban decarbonization efforts, a new report by the International Renewable Energy Agency (IRENA) and the International Climate Initiative (IKI) on the Rise of renewables in cities: Energy solutions for the urban future finds. Responsible for over 70% of total energy-related CO2 emissions, cities are increasingly relevant in addressing climate change, building a climate-resilient urban infrastructure on renewable energy. Home to 55% of the global population today, cities are also the planet's economic engines, representing 80% of the global GDP. According to the UN estimates, cities will have to accommodate two-thirds of global population in a livable, low-carbon environment by 2050. | Integrating renewables into local energy systems has become part of the transformative action in many cities around the world. Still, their full potential remains untapped. … (www.irena.org, 1.11.20)

Teelichter: Deshalb solltest du überlegen, ob du sie kaufst Teelichter sorgen für sanftes Licht und ein behagliches Gefühl. Doch die kleinen Kerzen können auch der Umwelt schaden. Wie du Nachhaltigkeit mit Teelichtern verbinden kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Teelichter: Deshalb solltest du überlegen, ob du sie kaufst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.11.20)

Andreas Scheuer: Hauptsache, Bayern CSU-Minister Andreas Scheuer will ein Mobilitätszentrum aufbauen – ausgerechnet in München. Die Opposition kritisiert das Verfahren als intransparent. (www.zeit.de, 1.11.20)

VDI-Studie zu E-Autos und synthtetischen Kraftstoffen - Dem Klima ist es egal, ob Ihr Auto elektrisch fährt oder mit Kraftstoff - Sind Elektroautos Klima-Retter und Benziner Klima-Killer? Eine Studie des VDI berechnet erstmals eine echte Gesamtbilanz und zeigt, dass Stromer über ein Autoleben hinweg nicht immer die Besten sind. Doch die Politik hat längst einen anderen Weg gewählt.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 1.11.20)

Das Problem des ungezügelten Wachstums | Claudia Kemfert Wir müssen uns abgewöhnen, das Wirtschaftswachstum als Maßstab für Wohlstand zu definieren. | In der Corona-Krise werden viele Dinge hinterfragt: Immer schneller, immer weiter, immer mehr, kann das gehen? Brauchen wir überhaupt Wirtschaftswachstum? Müssen wir nicht weg vom Konsumwahn? Es ist gut und richtig, dass wir im jetzigen Stadium alles hinterfragen. Zum Wirtschaftswachstum: Wachstum ist eigentlich etwas Wunderbares — nicht nur in der Kindheit wachsen wir, sondern unser ganzes Leben lang. Menschen, Tiere und Pflanzen sind Teil eines ewigen Kreislaufs aus Werden und Vergehen. Leben ist Wachstum. Die Erde ist über Milliarden von Jahren zu dem gewachsen, was sie heute ist. Und sie dreht sich immer weiter. Wäre das Wirtschaftswachstum ähnlich organisiert, würden wir uns darüber freuen. | Problematisch ist ein ungezügeltes Wirtschaftswachstum, das den Planeten zerstört, statt ihn zu beleben. Wir müssen das Wirtschaftswachstum vom fossilen Energieverbrauch entkoppeln. … (agora42.de, 1.11.20)

Großspende für US-Klimawandelleugner: Bayer sponsert Trumpisten Ein Spendenausschuss des deutschen Chemieriesen unterstützt im Wahlkampf Republikaner, die die menschengemachte Erderhitzung abstreiten. mehr... (www.taz.de, 1.11.20)

Wie die Pest Europa Fortschritt brachte Der Schwarze Tod dezimierte die Bevölkerung Europas in unerhörtem Ausmass — und beschleunigte damit die Modernisierung der europäischen Agrargesellschaft. | Insgesamt beschleunigten die massiven demographischen Folgen der Pest so die Modernisierung der europäischen Agrargesellschaft — zumindest in Westeuropa — und setzten die Lohnwirtschaft endgültig durch. Indirekt trugen sie zum technischen Fortschritt bei, da die steigenden Löhne Arbeitgeber dazu motivierten, Arbeitsabläufe zu mechanisieren. Der um 1450 aufkommende Buchdruck oder neue Webstühle waren Ausdruck dieses Klimas der Innovationen, das im 15. Jahrhundert um sich griff. Nicht zuletzt untergrub das Trauma der Pest auch die Stellung der katholischen Kirche, deren Gebete und Prozessionen fruchtlos geblieben waren. Kirchenreformer wie John Wyclif erhielten Zulauf — die Reformation warf ihre Schatten voraus. (www.watson.ch, 1.11.20)

Warum 100% Bio nicht zu teuer ist Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik meint, Hühnerfleisch würde infolge erhöhter Tierschutzauflagen etwa 15 Prozent teurer. | Im letzten Blog habe ich behauptet, der Preisanstieg durch steigende Standards sei verkraftbar. | Das hat der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf Basis von Simulationsrechnungen, berechnet. | In den nächsten 20 Jahren könnten wir die Tierquälerei beenden. Im Supermarkt gäbe es nur noch Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Die Konsumenten würden das vermutlich kaum bemerken, zumindest nicht am Preisanstieg. | Mögliche machen das Mengeneffekte und mehr Effizienz. Milch käme uns drei Prozent teuer. Und über 20 Jahre fällt auch ein Anstieg von gut 20 Prozent für Rindfleisch kaum auf. Es wäre dann immer noch viel günstiger als in den 1970er Jahren. (www.oekoroutine.de, 1.11.20)

"Dezentrale Stromerzeugung und Klimaschutz schaffen einen ganzen neuen Kosmos an unternehmerischen Chancen" Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün e.V., im Gespräch über die Vereinbarkeit von Ökologie und Wirtschaft, die Rolle von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Energiewende sowie die dezentrale Energieversorgung. | "Dezentrale Stromerzeugung und Klimaschutz schaffen einen ganzen neuen Kosmos an unternehmerischen Chancen" @campaigning (www.unendlich-viel-energie.de, 1.11.20)

Amerikas fehlerhafte Idee von Demokratie Warum blinder Glaube an die Institutionen gefährlich ist und Trumps Versprechungen für viele seiner Landsleute attraktiv erscheinen: Schrifsteller*in Sasha Marianna Salzmann spricht mit Autor*in Masha Gessen. (www.tagesspiegel.de, 1.11.20)

Ahnungslos und abgehängt Wie der weit verbreitete Mangel an staatsbürgerlichen Grundkenntnissen die Demokratiefähigkeit der Amerikaner untergräbt. Ein Essay. (www.tagesspiegel.de, 1.11.20)

Objektbezogene Finanzierungslösung Die hohen einmaligen Investitionskosten einer Solaranlage können eine Hürde für potenzielle Kunden sein. Um ihnen entgegenzukommen, hat das Energieunternehmen Helion zusammen mit Raiffeisen eine neue objektbezogene Finanzierungslösung entwickelt, die wie ein Leasing funktioniert.   (www.raiffeisen.ch, 1.11.20)

Die unbewegliche öffentliche Hand Nach dem Vorbild von Hamburgs Fernwärmenetz will die Stadt Berlin ihr Stromnetz von Vattenfall zurückkaufen. Was halst sie sich damit auf? Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 1.11.20)

Gaal: Erfolgreiche IBA_Wien-Zwischenpräsentation „Wie wohnen wir morgen?“ – Mehr als 6.300 WienerInnen nutzten die Programmangebote von 8.9. bis 22.10. Die Internationale Bauausstellung, IBA_Wien 2022, hat es sich zur Aufgabe gemacht, neuartige und innovative Projekte und Entwicklungen sichtbar zu machen, die geeignet sind, das soziale Wohnen in Wien an immer neue Anforderungen anzupassen und zukunftsfit zu machen. Bis zum Jahr 2022 sollen diese Projekte fertig gebaut sein, die Ausstellung „Wie wohnen wir morgen?“ hat bereits jetzt im Rahmen einer Zwischenpräsentation Einblicke in diese Bauvorhaben gegeben. (www.wien.gv.at, 1.11.20)

CO2 einsparen - Nach E10 nun E20: ADAC will geänderten Kraftstoff für besseren Klimaschutz - Beim Tanken greifen viele Autofahrer weiterhin zum klassischen Kraftstoff. Der Anteil von E10 liegt gerade einmal bei rund 14 Prozent. Der ADAC bringt daher eine höhere Beimischung von Bioethanol ins Spiel, um den CO2-Ausstoß zu senken. (www.focus.de, 1.11.20)

Corona: Der Arbeitsplatz ist wahrscheinlich kein Hotspot Das Büro und andere Arbeitsorte gelten als Infektionsherde für das Coronavirus. Doch Auswertungen von Ärzten, Betrieben und Forschern lassen einen anderen Schluss zu: Die Gefahr, dass sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz anstecken, ist eher gering. (www.nzz.ch, 1.11.20)

Neue Massnahmen gegen Covid-19 – Corona-Regeln des Bundesrats wirken bereits Neuste Zahlen zeigen: Die Leute bleiben mehr zu Hause — und vermeiden dadurch Kontakte und Ansteckungen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.11.20)

Integration in Arbeitsmarkt – Auf dem Dach und am Laptop – wo Geflüchtete Arbeit finden In der Solar- und IT-Branche werden Mitarbeitende gesucht. Eine Chance für Arbeitslose und Geflüchtete. (www.srf.ch, 1.11.20)

Social Bots und Lauschangriffe auf das private Leben Meldungen im Netz werden immer häufiger durch Maschinen erzeugt. Die Hintergründe zeigt ein neues Buch von Christoph Drösser auf. | Christoph Drösser: Wenn Dinge mit uns reden; Von Sprachassistenten, dichtenden Computern und Social Bots. Dudenverlag (www.infosperber.ch, 1.11.20)

Hecken sollen Klimawandel dokumentieren In Schönbach in Niederösterreich ist die erste von bundesweit 200 Hecken gepflanzt worden, die zur Beobachtung des Klimawandels dienen sollen. Von der Entwicklung der Hecken kann abgeleitet werden, wie sich dieser in Regionen auswirkt. (orf.at, 1.11.20)

Martin Luther: Würde er heute in Talkshows sitzen? Als die Pest ausbrach, wurde Martin Luther um Rat gefragt und gab praktische Gesundheitstipps. Die Seuchen seiner Zeit beschleunigten Innovationen – und die Reformation. (www.zeit.de, 1.11.20)

Klimapolitik: Dreht den Geldhahn zu! Statt Unternehmen und Verbraucher für Luftverschmutzung und Klimaschäden zur Kasse zu bitten, werden weiter umweltschädliche Subventionen verteilt. Ein Unding. (www.sueddeutsche.de, 1.11.20)

Bis 2030 - Audi-Chef Duesmann: Verbrenner wird bei uns fast komplett verschwinden - Audi-Chef Duesmann glaubt nicht, dass sich Wasserstoff im Automobil-Industrie durchsetzen wird. Die VW-Tochter setzt daher auf den E-Antrieb. Sein Anteil an der Produktion soll bis 2030 auf nahezu 100 Prozent steigen. (www.focus.de, 1.11.20)

Anleihen mit Klimarisiko, ein Boom trotz Trump und Klöckners Dreistigkeit Kalenderwoche 44: Wer keine anspruchsvolle Klimapolitik verfolgt, verspielt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland, kritisiert Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Landwirtschaftsministerin Klöckner verbreite beim "Greening" der EU-Agrarpolitik Fake News. - (www.klimareporter.de, 1.11.20)

Studie – CO2-Ausstoss von Kraftwerken hat Höhepunkt überschritten Der weltweite Treibhausgas-Ausstoss des Energie-Sektors hat einer Studie zufolge wohl seinen Höhepunkt überschritten. | Wegen der Corona-Krise werde er dieses Jahr um etwa zehn Prozent niedriger ausfallen als 2019, heisst es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von "Bloomberg Energy Finance". Selbst wenn mit der wirtschaftlichen Erholung in den nächsten Jahren der Ausstoss wieder steige, werde er das Niveau von 2019 nicht mehr erreichen, schätzen die Experten. Grund sei, dass Strom aus Wind oder Sonne immer günstiger werde, die Investitionen in diese Technologien stiegen und somit vor allem Kohlekraftwerke relativ an Bedeutung verlören. (www.cash.ch, 1.11.20)

World Cities Day: Value communities, today and for the future Top UN officials have highlighted the “extraordinary” contributions of grassroots communities in towns and cities across the world in the face of the coronavirus pandemic, and urged that their unique efforts be built on, during recovery. | Cities generate 80% of global GDP and create opportunities for 60% of the world's informal workers. And today, they are the frontlines of pandemic recovery & #ClimateAction. #WorldCitiesDay @UN_News_Centre (news.un.org, 1.11.20)

Finanzprofessor Chesney: «Irgendwann bricht das Gebilde zusammen» Marc Chesney ist Direktor des Instituts für Banking und Finance an der Universität Zürich, mit dem Finanzplatz ist er jedoch selten einer Meinung. Im Interview äussert er sich besorgt über die Geldpolitik der Zentralbanken und kritisiert den aus seiner Sicht bestehenden Mangel an Bereitschaft in der Finanzwissenschaft, Paradigmen zu hinterfragen. (www.nzz.ch, 1.11.20)

Meinung: Streit ist notwendig für jede Demokratie In den Vereinigten Staaten ist gerade zu erleben, was passiert, wenn eine Gesellschaft keine Räume mehr hat, um unterschiedliche politische Positionen zu diskutieren: Sie zerfrisst sich von innen, meint Ines Pohl. (www.dw.com, 1.11.20)

31.10.20

Die Erfindung der Schneekanone: Wettermacher wider Willen Die technische Kälteproduktion ist schwierig. Mitte des 19. Jahrhunderts tüftelte ein Arzt am Vorläufer der heutigen Klimaanlagen, die ersten Beschneiungsanlagen folgten erst hundert Jahren später. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.20)

Global Trade in Used Vehicles Report – 26 October 2020 Millions of used cars, vans and minibuses exported from Europe, the USA and Japan to low- and middle-income countries are hindering efforts to combat climate change. They are contributing to air pollution and are often involved in road accidents. Many of them are of poor quality and would fail road-worthiness tests in the exporting countries. | A landmark, first-of-its-kind United Nations Environment Programme (UNEP) report, released today, looks at 146 countries that import used vehicles, and calls for action to regulate the trade through the adoption of a set of harmonized minimum quality standards. These would ensure used vehicles contribute to cleaner and safer fleets in recipient countries. UNEP and partners will address these issues, initially with a project focused on Africa. (www.unep.org, 31.10.20)

Schrottautos aus Europa verschmutzen die Luft in Afrika Alte Fahrzeuge aus «entwickelten» Ländern werden in ärmere Länder verschifft. Dort verpesten sie die Luft und führen zu Unfällen. (www.infosperber.ch, 31.10.20)

Als das Ende der Heimarbeit erkämpft wurde Heute lieben alle das Homeoffice. Dabei wurde die Trennung von Wohnen und Arbeiten einst hart erkämpft. Ohne sie gäbe es weder Freizeit noch Privatleben. (www.faz.net, 31.10.20)

Climate Crisis: What we know and what we can do about it Short lecture by Prof. Stefan Rahmstorf, Head of Earth System Analysis at the Potsdam Institute for Climate Impact Research (youtu.be, 31.10.20)

Profiteur der Sklaverei – Soll man diesem Mann noch gedenken? Adolf Guyer-Zeller ist der bekannteste Industrielle des Zürcher Oberlands — und er profitierte direkt vom Menschenhandel. Er verteidigte Sklaverei gar als «göttliches Gesetz». | Die Statue Adolf Guyer-Zeller: Es gibt noch keinen Anlass für einen Denkmalsturz, aber eine Auseinandersetzung ist notwendig. (Abo) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.20)

Wurzeln des Zorns – Die Radikalisierung der US-Demokratie Seit Jahrzehnten radikalisieren sich die Verfeindeten Staaten von Amerika. Alte Narben brechen auf, viele fürchten um die Reste ihres Wohlstands. Gewehr und Bibel scheinen stets griffbereit. Zorn ist Teil der amerikanischen Seele geworden. // Von Tom Schimmeck / Regie: Thomas Wolfertz / WDR 2020 / www.wdr5.de (www1.wdr.de, 31.10.20)

Fasnächtliche Flucht Gewisse Fasnachten beginnen bereits am Martinstag, am 11.11. um 11.11 Uhr. Diesmal fällt vieles weg, der Ausstieg aus dem Alltag erfolgt anders. Erinnert sei an eine uralte Form dieses Moratoriums. | Wie vergisst man bittere Armut? Mit fasnächtlicher Fantasie und witziger Fiktion. Man baut ein unermessliches imaginäres Reich, gibt sich tolle Titel und riesige Reichtümer und regiert das Ganze von einer „loblichen Residenz“ aus. Doch Luftschlösser sind meist von kurzer Dauer. Wie Seifenblasen platzen sie schnell. Dass ein solches Fantasiegebilde Jahrhunderte überlebt, Krisen und Kriege übersteht und heute noch besteht, ist eine Rarität. In Stans gibt es diese konkrete Ausnahme, den „Unüberwindlichen Grossen Rat“ (UGR). Er regiert noch heute — typisches Konstrukt nidwaldnerischer Phantasie und Kreativität und in seiner Form charakteristisch fürs Naturell der Leute von Nid dem (Kern-)Wald. (www.journal21.ch, 31.10.20)

GeoBIM ermöglicht Aussagen zur Biodiversität Die ZHAW hat ein Verfahren entwickelt, in welchem verschiedene Datensätze rund um Gebäude oder Flächen wie zum Beispiel, Geodaten, CAD/CAFM-Pläne, digitale Quellen und Werte von Drohnen miteinander kombiniert werden können. Das Verfahren eignet sich für verschiedene Use cases wie Circular Economy und Life Cycle Management, SmartCity- und UrbanFM-Anwendungen sowie Biodiversität. | Am Digitaltag soll gezeigt werden, wie mittels dieses Verfahrens und dem Scannen von Grünflächen durch Drohnen Aussagen zur Biodiversität von Freiflächen gemacht werden können. Heinz Bernegger, Projektleiter GeoBIM — Bereich Facility Management sowie Pascal Oechslin, Projektleiter GeoBIM — Bereich Geoinformatik , beide am ZHAW-Departement Life Sciences und Facility Management, stellen das Projekt vor. (www.digitaltage.swiss, 31.10.20)

Wie funktioniert die Kompensation von CO2-Emissionen? - Ein Gastbeitrag von There is no planet b - - - - Der Ausgleich von CO2-Emissionen hat die einfache Bedeutung einer Zusatzmöglichkeit, wenn ein nachhaltiger Lebensstil an unüberwindbare Grenzen stößt. CO2-Kompensation bedeutet nicht, dass man klimaschädlich leben sollte und einen Freifahrtschein erhält. Ein CO2-Ausgleich ist wichtig, um den Klimawandel zu bekämpfen. Wie die Kompensation genau funktioniert und warum wir sie brauchen erklären wir ins diesem Gastbeitrag. - - - - Wann entstehen CO2-Emissionen? - - - - Unser Planet leidet unter der Erderwärmung. Um die Klimakrise aufzuhalten ist es somit essentiell die Menge des CO2 in unserer Atmosphäre zu verringern. CO2 gilt als eines der schädlichsten Treibhausgase, da es den von Menschen gemachten Treibhauseffekt verschlimmert. Es entsteht während der Nutzung von herkömmlichen Transportmitteln, wie dem Auto oder dem Flugzeug und unter anderem während der Erzeugung von Energie, da dabei fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas verbrannt werden. - - - - Normalerweise sind Wälder dazu in der Lage große Mengen CO2 aufzunehmen und zu Sauerstoff umzuwandeln. Viele Wälder wurden jedoch während der letzten Jahre gerodet und sind während Buschbränden zerstört worden. Es gibt zwei Möglichkeiten das CO2 in der Atmosphäre zu verringe >| (www.energynet.de, 31.10.20)

Zigarettenstummel: So entsorgst du sie richtig Etwa 4,5 Billionen Zigarettenstummel verschmutzen jährlich die Umwelt. Welchen Einfluss sie auf unsere Natur haben und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Zigarettenstummel: So entsorgst du sie richtig erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.10.20)

USA: Erneuerbare Energien steigen auch in "fossilen" Bundesstaaten an - Bericht: Die USA sollten planen, ihren gesamten Energiebedarf - für Strom, Verkehr und Industrie - mit sauberer, erneuerbarer Energie zu decken (oekonews.at, 31.10.20)

Corona-Krise : Die Antwort muss nun umfassender sein Die Corona-Politik ist an einem kritischen Punkt. Um ihn zu überwinden, muss die Verbindung von Corona zur Klimakrise benannt und demokratisch auf beide reagiert werden. | Malm, der mit einem eindrucksvollen Werk über den "fossilen Kapitalismus" bekannt wurde, beschreibt in seinem neuen Buch Corona, Climate, Chronic Emergency, wie konkret und direkt die Ursachen und Folgen der Klimakatastrophe, weltweite Waldrodung etwa, Dürre, Erderwärmung oder der Verlust von Biodiversität, zu einem "zoonotic spillover" führen — einer zunehmenden Übertragung von Krankheiten vom Tier auf den Menschen. Er stützt sich dabei auf Studien wie die des Biologen Richard Levins aus dem Jahr 1994, der davor warnte, dass der Verlust an natürlichem Lebensraum zur Verbreitung von viralen und anderen Krankheiten führen würde. Oder David Quammens Buch Spillover von 2012, in dem Quammen einen globalen Paradigmenwechsel in Richtung Nachhaltigkeit forderte, "sonst werden wir wieder von einer Pandemie betroffen sein". (www.zeit.de, 31.10.20)

Man kann Amerika lieben - trotz Trump! Trump hat viel Krach gemacht. Aber die amerikanische Demokratie lebt. Die Festungen der "checks and balances" hat er nicht schleifen können. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 31.10.20)

Arbeit von zuhause macht produktiver Eine «ECO»-Umfrage bei Unternehmen zeigt: Die Produktivität leidet im Homeoffice nicht. Aber es ist anspruchsvoll. (www.srf.ch, 31.10.20)

Klimademo: BER-Eröffnung von Protesten begleitet In Berlin hat nach 14 Jahren Bauzeit der Flughafen BER mit zwei Sonderflügen eröffnet. Zuvor hatten Umweltaktivisten protestiert. (www.zeit.de, 31.10.20)

Adidas Clean Classics: Dieser Schuh allein wird den Planeten nicht retten Die Modehersteller von Adidas machen sich endlich Gedanken um Umweltschutz: Den Clean Classic gibt es jetzt auch ohne Plastik, vegan und aus hochwertigen Recyclingmaterialien. Die Kolumne Sneak around. (www.faz.net, 31.10.20)

Kolumne Krogerus & Tschäppeler – Hat jetzt bald jeder seinen Senf zu Corona dazugegeben? Nein, bei Weitem nicht. Die «90-9-1-Regel» erklärt den erstaunlichen Umstand, dass auf Social Media die wenigsten etwas sagen, aber die meisten zuhören. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.20)

Gastbeitrag von FDP-Politiker Lukas Köhler - Der Emissionshandel hilft dem Klima null - und schadet Verbrauchern und Unternehmen - 2019 hat die Bundesregierung angekündigt, den Emissionshandel in Deutschland auszuweiten. Das Ergebnis ist ein Desaster, findet FOCUS-Online-Gastautor Lukas Köhler. Statt das Klima zu schützen und den Ausstoß von Treibhausgasen einzudämmen, werden Verbraucher mit Milliarden belastet.Von FOCUS-Online-Gastautor Lukas Köhler (www.focus.de, 31.10.20)

Climate Helped Turn These 5 Places into Ghost Towns Sea level rise, river floods and wildfires have destroyed some settlements and forced others to relocate (www.scientificamerican.com, 31.10.20)

Denkmalschutz an der Gotthardstrecke: Übernachten im Wärterhaus Eggwald Längst nicht mehr in Betrieb blickt das Wärterhaus Eggwald an der Gotthardstrecke auf eine bewegte Geschichte zurück. Mitttlerweile haben es die SBB restauriert. Ab Mai 2021 kann es als Ferienhaus gemietet werden. (www.baublatt.ch, 31.10.20)

Atommüllschiff auf Kurs nach Nordenham: Warten auf die Castoren Die „Pacific Grebe“ mit sechs Atommüllbehältern war am Samstagvormittag noch auf hoher See. An Land starten Umweltschützer mit ersten Protestaktionen. mehr... (www.taz.de, 31.10.20)

Der neue Hauptstadtflughafen startet mit einer Klimademo Er war Deutschlands schlimmste Baustelle - wächst der BER den Berlinern nun als Airport ans Herz? Am Samstag geht er acht Jahre zu spät in Betrieb. Der Liveblog. (www.tagesspiegel.de, 31.10.20)

Klimaneutralität: Runter in die Zukunft Im Kampf gegen die Klimakrise überwiegt der Pessimismus. Dabei ist das Umsteuern alles andere als utopisch, wie zwei neue Studien zeigen. (www.zeit.de, 31.10.20)

Heizperiode: Ab diesem Zeitpunkt kannst du heizen Als Heizperiode gilt die Zeit im Jahr, in der du die Innentemperatur normalerweise durch Heizen erhöhst. Diese Zeit geht mit Pflichten für Vermieter*innen einher. Aber auch als Mieter*in solltest du einige Dinge beachten. - Der Beitrag Heizperiode: Ab diesem Zeitpunkt kannst du heizen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.10.20)

Die grenzenlose Freiheit unter den Wolken Mit der Corona-Pandemie offenbaren sich die Probleme der Luftfahrtbranche schonungslos. Ihre hochfliegenden Expansionspläne stürzen regelrecht ab. Dass sie für den Klimaschutz keinen Plan haben, ist dabei noch gar nicht richtig durchgedrungen. - (www.klimareporter.de, 31.10.20)

Nachhaltigkeit: Das Märchen vom guten Plastik Kunststoff war mal ein Symbol für Fortschritt. Heute töten Plastikpartikel Meerestiere und gelangen auch in unseren Körper. Aber die Menschen haben noch eine Chance. (www.zeit.de, 31.10.20)

Gastkommentar der Klimajugend: Klimaschutz braucht mehr Demokratie, nicht weniger Wer uns eine antidemokratische Haltung vorwirft, hat nicht verstanden, worum es uns eigentlich geht. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.20)

Atommüll: Greenpeace warnt vor Sicherheitsmängeln bei Castor-Transport Polizeivertreter und Umweltschützer bilden vor dem Atommüll-Transport von der Nordsee zum Zwischenlager Biblis eine seltene Allianz: Beide warnen vor Sicherheitsrisiken. (www.zeit.de, 31.10.20)

Auch Gott schützt nicht vor Viren: Warum die Corona-Pandemie gläubige Menschen härter trifft als andere Jede Religion lebt von dem Versprechen, das Wohlverhalten der Menschen zu belohnen. Angesichts einer Pandemie zeigt sich besonders klar, dass glaubenskonformes Verhalten keinen Schutz vor Krankheit bietet. Im Gegenteil: Gläubige in Kirchen, Synagogen und Moscheen sind dem Virus besonders ausgesetzt. (www.nzz.ch, 31.10.20)

30.10.20

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Man kann sich einen sorgfältigen Umgang mit Ressourcen auch bei kapitalistischen Gesellschaften vorstellen, aber er findet nicht statt, da der Profit Leben und Politik bestimmt.« (www.jungewelt.de, 30.10.20)

Wetzikon führt den "Wetzikoin" ein Mit einer Gutscheinaktion will die Stadt Wetzikon das Lokalgewerbe in der Pandemie unterstützen. Gemäss einer Mitteilung setzt sie dabei auf eine von Du Da, Papers und Farner entwickelte Plattform namens "Ecoo", die wiederum auf der Blockchain von Tezos basiert. | Konkret erhalten die Einwohner der Stadt sogenannte Wetzikoins im Wert von 10 Franken. Insgesamt seien Gutscheine im Wert von rund 250'000 Franken im Umlauf, heisst es in der Mitteilung. Die Coins lassen sich ausschliesslich bei Gewerbebetrieben in Wetzikon einlösen. Die Betriebe wiederum können die erwirtschafteten Coins dann bei der Stadt wieder in reelles Geld umwandeln. Die Ecoo-Plattform ermögliche somit einen geschlossenen Kreislauf einer zweckgebundenen Währung in einem klar definierten Ökosystem, und die dazu gehörende App sei so einfach zu bedienen wie ähnliche, bekanntere Zahlungs-Apps. (www.netzwoche.ch, 30.10.20)

Klimaaktivistin Luisa Neubauer: "Hamburg wird eskalierende Klimakrise erleiden" Der Blick in die Zukunft ihrer Heimatstadt Hamburg fällt Klimaaktivistin Luisa Neubauer nicht leicht. Die Wahlberlinerin prognostiziert einen drastischen Klimawandel für die Hansestadt – für angedachte Sparmaßnahmen fehlt ihr das Verständnis. | "Hamburg sollte endlich handeln" | Neuerbauer fordert: „Kaum eine Stadt ist so prädestiniert wie Hamburg. Wir sind weltoffen — nicht nur für Schiffe, sondern für Ideen. Wir sind progressiv und haben das Geld. Und wir kennen die Folgen der Klimaveränderung.“ | Trotz der düsteren Prognosen für ihre Heimatstadt, die Neuerbauer vor allem mit heißen Sommern, wachsender Überschwemmungsgefahr und einem kippenden Ökosystem begründet, will die heute in Berlin lebende Aktivistin eines Tages wieder zurück nach Hamburg: „Irgendwann möchte ich wieder in Hamburg leben. Die Stadt weiß noch, wie ein Eisvergnügen aussieht, die Jahrhundertflut ist im kollektiven Gedächtnis abgespeichert. Wir sollten endlich handeln.“ (www.focus.de, 30.10.20)

US Wahl: "Diese Wahl wird nicht glatt ablaufen" Harvard-Politologe Daniel Ziblatt ist einer der Autoren des Buches "Wie Demokratien sterben". Er erklärt, wieso das Chaos Trumps bester Freund ist und warum er mit einer Krise nach der Wahl rechnet - und auch mit Gewalt. (www.sueddeutsche.de, 30.10.20)

Energieverbrauch: Lehren aus der Coronakrise – Schweizerische Energie-Stiftung Mit den Coronafallzahlen steigt die Anzahl derjenigen, die wieder vom Büro ins Homeoffice wechseln. Der Einbruch des Pendelverkehrs ist einer von verschiedenen Energieeinspar-Effekten, ausgelöst durch die Massnahmen im Zusammenhang mit Covid-19. Eine neue Studie des Forschungsbüros Rütter Soceco, herausgegeben von der SES, diskutiert Effizienzpotenziale, die auch in Post-Corona-Zeiten genutzt werden könnten. (www.energiestiftung.ch, 30.10.20)

Biodiversität: Umweltministerin fordert mehr Naturschutz zur Vermeidung von Pandemien Der UN-Biodiversitätsrat warnt davor, dass Pandemien zunehmen werden. Svenja Schulze dringt deshalb unter anderem darauf, den unkontrollierten Wildtierhandel zu stoppen. (www.zeit.de, 30.10.20)

Die Bevölkerung findet Masken okay, verliert aber das Vertrauen in den Bundesrat Seit Beginn der Corona-Pandemie in der Schweiz untersucht eine Studie regelmässig die Einstellung und das Verhalten der Bevölkerung. Nun zeigt sich: Zwar akzeptieren viele die Masken im Alltag, doch insgesamt nimmt das Vertrauen in den Bundesrat und seine Massnahmen ab. (www.watson.ch, 30.10.20)

Architektur – Eigenheim oder Strand? Die Zahlenlastigkeit des Schweizer Solarpreises sahen Architekturliebhaber immer schon kritisch. Auch dieses Jahr tun sich gestalterische Abgründe auf, doch werden sie merklich weniger. | Schweizer Solarpreis 2020. Neben Schmankerln … finden sich vor allem zwei bemerkenswerte Projekte. Sie sind zwar klein, aber mit grossem ‹A› — und sind die Gewinner des Norman Foster Solar Awards, so etwas wie die ‹Kategorie Schön› des Solarpreises. Das Einfamilienhaus der Bauernfamilie Brunner-Bapst in Waltensburg GR stammt aus dem Architekturbüro Bearth Deplazes Ladner («Die Eigenenergieversorgung von 817% ist ein neuer PlusEnergieBau-Schweizer- und Weltrekord»), die sich zu regelrechten Solarexperten mausern. … | Was ist nachhaltiger? Mit dem Bau eines Einfamilienhauses in Waltensburg oder Riehen dafür zu sorgen, dass die zufriedenen Bewohner gar nicht erst das Bedürfnis haben, in den Flieger zu steigen? Oder mit dem Betreiben eines Hotels im Fernreiseparadies den Bau weiterer Einfamilienhäuser in (www.hochparterre.ch, 30.10.20)

5G soll dabei helfen, Treibhausgasemissionen einzusparen - Studie der Uni Zürich und Empa - 5G soll dabei helfen, Treibhausgasemissionen einzusparen - - Laut einer Studie der Universität Zürich und der Empa könnten neue, durch den 5G-Ausbau ermöglichte Technologien dabei helfen, Treibhausgasemissionen einzusparen. - - - - (www.computerworld.ch, 30.10.20)

Leichter lernen Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - Hand aufs Herz: Wie viel haben Sie aus Ihrer Schulzeit behalten? Selbst bei den gebildetsten Menschen herrscht hier vielfach gähnende Leere. Man kann zehn Jahre lang Biologie gepaukt oder französische oder russische Vokabeln auswendig gelernt haben – und nachher weder viel über Körper und Natur wissen noch sich mit unseren europäischen Nachbarn vernünftig unterhalten können. Verliebt man sich allerdings beispielsweise in eine Russin, wird die Materie also emotional aufgeladen, ist der flüssige Spracherwerb selbst im hohen Alter ein Leichtes. Warum? Wie der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther nachgewiesen hat: Je mehr man intrinsisch motiviert ist und je mehr Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum man hat, desto leichter geht Lernen von der Hand. - Klingt zu schön, um wahr zu sein, gerade in Zeiten von Abstand und gewünschter Konformität? Tatsächlich arbeitet eine breite Bewegung von Pädagogen und Architektinnen daran, diese Erkenntnisse auch im normalen Schulalltag umzusetzen. Welche räumlichen Voraussetzungen es dafür braucht, wie diese den Schulbetrieb auch in der Coronakrise erleichtern – und warum der Sanierungsstau der Schulen unter diesem Aspekt ein Segen sein könnte –, lesen Sie in unserem Schwerpunkt Lernen. Auch e >| (www.dabonline.de, 30.10.20)

Corona-Massnahme im Check: Bundesrats-Eingriff: Handydaten zeigen, obs funktioniert Vor zwölf Tagen schickte der Bundesrat die Schweiz wieder ins Homeoffice. Wird die Empfehlung befolgt? Daten aus einem Handytracking geben nun erste Hinweise. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.20)

Schulsanierung als Chance für flexible Unterrichtsformen 19 BilderVon der Flur-Schule zur Schule im Flur (Klicken für mehr Bilder) - Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Sanierungsstau als Chance“ im Deutschen Architektenblatt 11.2020 erschienen. - Von Rosa Grewe - Verstopfte, marode Schultoiletten, defekte Zentralheizungen, Schimmel hinter ungedämmten Fassaden, Wasserschäden durch defekte Dächer und Rohre, hallende Räume, flackernde oder defekte Beleuchtungen, ramponierte Aufzüge und fehlende Rampen, bröckelnde Wände und Decken und kein WLAN – dafür aber hohe Energiekosten: Jede zweite der rund 43.000 Schulen in Deutschland hat nach Angaben der Kommunen gravierende oder nennenswerte Sanierungsrückstände. Allein die Montage von Seifenspendern für ein Hygienekonzept unter Corona überforderte viele Schulen. So arbeiten rund elf Millionen Schüler und Schülerinnen und deren Lehrende in Gebäuden, die vermutlich nur wenige Erwachsene als Arbeitsort akzeptieren würden. - Ein Mangel sind auch fehlende Räume für versprochene Bildungsziele, wie die Ganztagsbetreuung, die Inklusion oder die Sprachförderung. Der Investitionsrückstau lag 2019 bei circa 44,2 Milliarden Euro und ist mit 30 Prozent der größte Sanierungsposten der kommunalen Infrastruktur. Mit den Corona-Maßnahmen wurde 2020 ein weiteres Problem offensichtlich: die >| (www.dabonline.de, 30.10.20)

Messerli Group: Corporate Branding auch im Homeoffice Die sogenannte «Meet me Box» bietet eine neue Lösung für professionelle Videokonferenzen — auch für zu Hause. | Die Box beinhaltet eine hochwertige HD-Kamera (1080 Pixel Auflösung) mit Mikrofon, eine Ringleuchte mit Stativ und auf Wunsch ein Roll-up-Banner im individuellen Corporate-Design als Hintergrund. Bei allen Artikeln handelt es sich laut Mitteilung um praktische Plug-and-Play-Lösungen, damit sie ohne technisches Vorwissen schnell installiert sind. (pd/cbe) (www.persoenlich.com, 30.10.20)

Guest post: How declining ice in clouds makes high ‘climate sensitivity' plausible Simulations from the latest climate models have suggested that the Earth's climate might be more sensitive to increasing atmospheric CO2 than previously thought. (www.carbonbrief.org, 30.10.20)

Google wird immer mehr zum Betriebssystem des Journalismus Mit der «Digital News Initiative» entwickelte sich Google in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Mäzene für journalistische Medien. Eine aktuelle Studie hat bei deutschen Verlagen nachgefragt, wie sich das Google-Geld auf ihre Unternehmensstrategie und Berichterstattung auswirkt. | Die Studie ist ein wichtiger Debatteneinwurf. Sie zeigt eine interessante Innensicht der Verlage auf, die man in dieser Deutlichkeit noch nicht gelesen hat. Für die in der Analyse vielfach angetippte Hypothese, wonach die Google-Finanzierung kritische Berichterstattung am Konzern verstummen lässt, bräuchte es eine qualitative Inhaltsanalyse über einen längeren Zeitraum. Die Autoren betonen daher, dass ihre Studie «explorativen Charakter» habe. Mit ihrer Arbeit haben sie einige bisher dunkle Winkel der Google-Finanzierung besser ausgeleuchtet. (medienwoche.ch, 30.10.20)

pv magazine Podcast: Harald Schumann, wie konterkarieren Subventionen den Klimaschutz? Die Subventionen europäischer Staaten für die fossile Wirtschaft sind mit 137 Milliarden Euro so hoch wie das gesamte EU-Budget 2019 und behindern den Klimaschutz. Auch die Wasserstoffstrategie ist von Interessen geleitet, die in Konkurrenz zum schnellen Ausbau erneuerbarer Energien stehen. Viele Verantwortliche lehnen das ab, und trotzdem ändert sich nichts. Dafür gibt es Gründe. (www.pv-magazine.de, 30.10.20)

Beyond humanism: Looking at the future through the ecological lens – Innocracy 2020 The outbreak of COVID-19 has again exposed the vulnerability of transatlantic relations. During a crisis in which international cooperation is imperative to contain and defeat the crisis, the president of the United States has taken actions such as suspending funding to the World Health Organisation (WHO). (innocracy.eu, 30.10.20)

Serverheizung produziert CO2-neutrale Wärme IWB installiert Mini-Rechenzentren in Wohnhäusern. Mit der Abwärme heizen wir die Stuben und das Duschwasser der Bewohner. | Rechenleistung ist gefragt. Blockchain, Cloud-Computing oder das Internet der Dinge fordern immer mehr Kapazitäten. Beim Betrieb der nötigen Infrastruktur entsteht Wärme — die meist in grossen Rechenzentren ungenutzt verpufft oder gar aufwändig abgeführt werden muss. Das will IWB ändern und installiert kleine, dezentrale Rechenzentren. Mit der Nutzung der Abwärme werden Wohnhäuser geheizt und ihr Warmwasser aufbereitet. Dies bietet sich an, wo beispielsweise Fernwärme nicht verfügbar ist. | In einem Pilotprojekt mit dem französischen Startup Neutral-IT hat IWB eine sogenannte «Serverheizung» in Betrieb genommen. Die Installation lohnt sich besonders auch dort, wo grössere Heizungsanlagen — beispielsweise eine Pellet-Heizung oder das Aussengerät einer Wärmepumpe — nicht möglich sind. (www.iwb.ch, 30.10.20)

Ackern gegen die Klimakrise Der Klimawandel bedroht die Landwirtschaft auch in Südbaden. Es gilt, die Anbaumethoden nachhaltig anzupassen — wie auf dem Antonihof im Schwarzwald. | Neue Sorten, Humusaufbau im Boden, mehr Artenvielfalt, intelligente Flächennutzung: Die Probleme, die der Klimawandel heute schon bereitet, könnten eine Chance sein für eine innovative und vor allem nachhaltigere Landwirtschaft. Dafür müsste allerdings der weitere Klimawandel gestoppt oder zumindest deutlich gebremst werden: Laut einer diesjährigen Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung werden extreme Dürreperioden in Mitteleuropa voraussichtlich immer häufiger auftreten, wenn die Treibhausgase nicht reduziert werden. (www.ews-schoenau.de, 30.10.20)

Slavoj Zizek: Corona, der Staat, die Populisten und die Freiheit Ein Virus hat die Schwachstellen unserer Ordnungen offengelegt. Der Staat ist schwach, das ökonomische System am Anschlag. Da hilft nur entschlossenes Handeln des — ja — Staates. || "Die Zeit der sommerlichen Sorglosigkeit ist vorbei: warum der Staat nun durchgreifen muss" @Infoethik (www.nzz.ch, 30.10.20)

Schulze: "Naturzerstörung ist Krise hinter der Krise" - - - - - Naturzerstörung erhöht das Risiko für den Ausbruch weiterer Pandemien - dies ist das Ergebnis neuer UN-Studien. Umweltministerin Schulze forderte, den Handel mit Wildtieren zu stoppen und sich für Natur- und Artenschutz einzusetzen. [mehr] - - - - - EU initiiert Selbstverpflichtung zu Artenschutz, 29.09.2020 - - - Merkel verlangt globale Trendwende beim biologischen Artenschutz - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 30.10.20)

Mehr Rückhalt für die Digitalisierung in der Schweiz - «Switzerland's Digital DNA 2020» - Mehr Rückhalt für die Digitalisierung in der Schweiz - - Einer Studie zufolge steht die Schweizer Bevölkerung der Digitalisierung positiver gegenüber als noch im Vorjahr. Zudem nahm – nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie – die Bereitschaft zu, personenbezogene Daten im Gesundheitsbereich zu teilen. - - - - (www.computerworld.ch, 30.10.20)

Was gilt im Sport in Zürich? Das Sportamt der Stadt Zürich hat die Schutzkonzepte für die Sport- und Badeanlagen gemäss den neuen Vorgaben des Bundesrats und des Kantons angepasst. (www.stadt-zuerich.ch, 30.10.20)

„Leerlauf bei der Wissenschaftskommunikation“ Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert zusätzlich Ausgaben für öffentliche Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen. (www.tagesspiegel.de, 30.10.20)

Die Digitalisierung braucht neue Spielregeln Die Digitalisierung kann ihre Vorteile nur ausspielen, wenn es gelingt, die Ungerechtigkeiten zu beheben, die das derzeitige Regelwerk mit sich bringt. Die betreffen vor allem den Umgang mit Daten. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 30.10.20)

Das Ende des Flugzeugs Am Wochenende eröffnet das Steuer-Milliardengrab BER. Wir haben uns schon mal dort umgesehen. Unser Urteil: Fliegen ist Mist und eine Katastrophe für den Klimaschutz. Echte Alternativen gibt es in Europa auch für weite Strecken. - (www.klimareporter.de, 30.10.20)

Erneuerbare-Energien-Gesetz im Bundestag: Was machen mit der Solaranlage? Wenn kleine Solaranlagen aus der EEG-Förderung fallen, könnten sie problemlos weiterlaufen – wären da nicht komplizierte und teure Regeln. mehr... (www.taz.de, 30.10.20)

China ist einer der Vorreiter - Kampf gegen den Klimawandel: Bäume pflanzen könnte zum Billionen-Geschäft werden - China setzt im Kampf gegen den Klimawandel zunehmend auf „Nature Based Solutions“. Das beginnt bei so einfachen Dingen wie der Aufforstung von Wäldern. Eine US-Studie zeigt jetzt, dass sich damit bis 2050 mehrere Billionen Euro verdienen ließen – mehr als heute mit Öl und Gas.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 30.10.20)

Das kantonale Energiegesetz zeigt Wirkung Vor drei Jahren, im Oktober 2017, trat das revidierte kantonale Energiegesetz in Kraft. Mit der Revision rückte als primäres klimapolitisches Ziel die Dekarbonisierung der Wärmeproduktion in den Fokus. Jetzt vorliegende Zahlen verdeutlichen, dass der gesetzlich geforderte Ersatz von Öl- und Gasheizungen durch Heizsysteme, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden, Wirkung zeigt. (www.bs.ch, 30.10.20)

Neubau Hochhüsliweid Luzern Das Gebiet Hochhüsliweid in Luzern ist als Grünraum am Rande der Stadt und am Rande des Siedlungsgebietes Würzenbach ein selten vorhandener Landschaftsraum. Geplant ist, auf dem Baurechtsareal Hochhüsliweid bis Mitte 2024 eine autoarme Wohnsiedlung zu realisieren. | Der Vorschlag «Zapfer» von Guignard & Saner Architekten mit Berchtold Lenzin Landschaftsarchitekten gewinnt den Projektwettbewerb. Drei Zeilenbauten werden im Verlauf des Hangs angeordnet und bilden durch die versetzte Lage, zusammen mit den vier bestehenden Bauten oberhalb des neuen Platzes, ein Ensemble. Es entstehen atmosphärische, gut möblierbare und grosszügige Wohnungen, die eine breit gefächerte Mieterschaft ansprechen werden. Die vorgeschlagene Holzbauweise kann wirtschaftlich mit einer konventionellen Bauweise mithalten. (competitions.espazium.ch, 30.10.20)

Swissolar erwartet Rekordzubau von mehr als 400 Megawatt Photovoltaik Seit Jahresbeginn haben sich dem Schweizer Solarverband zufolge die Anmeldungen für die Einmalvergütung gegenüber der Vorjahresperiode fast verdoppelt. Der Zuwachs findet demnach sowohl bei großen wie bei kleinen Anlagen statt, liegt aber immer noch unter dem erforderlichen Photovoltaik-Zubau von 1000 Megawatt. (www.pv-magazine.de, 30.10.20)

Strom zu Kraftstoff – Wofür brauchen wir PtX? Sie glaubt an beides: die große Vision und die kleinen Schritte. „Natürlich müssen wir analysieren, wie wir eine grüne Wasserstoffversorgung etablieren können, die möglichst viel in Europa produziert“, sagt Dr. Kirsten Westphal, „aber wir brauchen auch internationale Kooperation und Handel sowie Leuchtturmprojekte im Ausland. Dabei kann dann auch erstmal blauer oder türkiser Wasserstoff zum Einsatz kommen.“ Bei der Stiftung Wissenschaft und Politik befasst sie sich mit der energiepolitischen Seite der Energiewende sowie insbesondere mit außen- und sicherheitspolitischen Fragen, die damit zusammenhängen. | Wenn Dr. Kirsten Westphal über die Zukunft von Wasserstoff spricht, geht es daher um vielfältige Akteure — jene, die erneuerbare Energien produzieren, ebenso wie jene, die fossile Energien exportieren. „Wir müssen die Petrostaaten mitnehmen. Denn es ist wichtig, öl- und gasproduzierende Länder nicht zu destabilisieren und sie im Klimaabkommen zu halten. … (www.oeko.de, 30.10.20)

So entsteht Kreativität im Gehirn | «Ein kreativer Akt par excellence» Neue Ideen entstehen durch Zufall, durch eine spielerische Kommunikation zwischen Nervenzellen, sagt der Neurophysiologe Josef Bischofberger von der Uni Basel. | «Woher wissen die 1000 Billionen Synapsen in unserem Hirn, wie sie beim Velofahren die rund 700 Muskeln im Körper so koordinieren müssen, dass wir in die Pedale treten und gleichzeitig das Gleichgewicht kontrollieren können?» Wie neue Ideen entstehen: @BeobachterRat (www.beobachter.ch, 30.10.20)

Bietet die Corona-Krise die Chance für eine Neuerfindung des Konsums? Und plötzlich ist das Undenkbare da. Die meisten Läden sind geschlossen, viele Menschen gehen oder dürfen nicht mehr ins Büro, holen ihr Mittagessen nicht mehr im Take Away und meiden Restaurants. Auch wir von Palette — Unverpackt Einkaufen sitzen vor den Bildschirmen und diskutieren via Videokonferenz — sollen wir weiterhin geöffnet haben oder schliessen wir den Laden? Was ist, wenn wir geöffnet haben, aber niemand kommt? Schaffen wir das finanziell? Die Aufbauarbeit der letzten drei Jahre war plötzlich durch Viren bedroht. | Glücklicherweise sind wir als Genossenschaft organisiert, welcher auch die Vermieterin des Ladengeschäfts angehört. Bereits in den ersten Tagen des Lockdowns wurde uns ein Mieterlass in Aussicht gestellt. Unsere Kund*innen erkundigten sich, wie sie uns unterstützen können. Dies bestärkte uns in unserem Vorhaben, den Laden weiterhin geöffnet zu haben. Zudem wollten wir während dieser Zeit unseren Produzent*innen eine Absatzmöglichkeit bieten und … (umwelt-schweiz.ch, 30.10.20)

Planungssicherheit für erneuerbare Energien Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (Urek-N) will Massnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass grosse Projekte zur Erzeugung erneuerbarer Energie wegen Einsprachen Jahrzehnte lang verzögert werden können. Sie hat eine entsprechende Motion eingereicht. (www.aquaetgas.ch, 30.10.20)

5 Siege für den Naturschutz: Was die Umweltbewegung erreicht hat Schon seit Generationen setzen sich Menschen für Naturschutz ein — mit Erfolg. Wir zeigen dir Beispiele dafür, was sie erreicht haben. | 1. Saubere Flüsse durch Naturschutz | 2. Ozonloch schließt sich | 3. Sieg über sauren Regen | 4. Naturschutz durch DDT-Verbot | 5. Weniger Plastik (utopia.de, 30.10.20)

Vergütung 2021 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt Insgesamt 11,4 Millionen Franken soll Stadtwerk Winterthur im Jahr 2021 an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt vergüten. Der Stadtrat hat dem Grossen Gemeinderat einen entsprechenden Antrag überwiesen. | Die finanzielle Vergütung von Stadtwerk Winterthur an den Steuerhaushalt wird jährlich vom Winterthurer Parlament festgelegt und beschlossen. Für das kommende Jahr beantragt der Stadtrat eine Vergütung von insgesamt 11,4 Millionen Franken. Dies ist eine halbe Million mehr als für 2020 budgetiert worden ist, entspricht aber dem jeweiligen, effektiv gezahlten Betrag in den letzten zwei Jahren. Grund für die höher budgetierte Vergütung 2021 sind höhere Vergütungssätze … (stadt.winterthur.ch, 30.10.20)

Newsletter Klimafolgen und Anpassung – Nr.: 69 Fünf Jahre nach dem ersten Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie hat die Bundesregierung vergangene Woche den Zweiten Fortschrittsbericht mit dem dritten Aktionsplan Anpassung beschlossen. Neben den wesentlichen Ergebnissen der zurückliegenden Jahre zeigt der Bericht die politischen Leitlinien und Schwerpunkte für die Zukunft auf. Lesen Sie mehr dazu in unserer Schwerpunktrubrik. | Aus der Tatenbank stellen wir Ihnen diesmal das Interkommunale Netzwerk zur Entwicklung von Anpassungsmaßnahmen an klimawandelbedingte Trockenereignisse im Naturpark Südschwarzwald vor. (www.umweltbundesamt.de, 30.10.20)

„Der Klimawandel kann nicht von einem Land alleine gelöst werden" – Klimaforschung in Afrika "Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist", sagt Josefina Hamutoko. Die Geologin nimmt am Programm "climapAfrica" teil, mit dem das BMBF zukünftige Führungskräfte in der Klimaforschung fördert. (www.bmbf.de, 30.10.20)

Greta Thunberg reflects on living through multiple crises in a 'post-truth society' In an exclusive interview with National Geographic, the teen climate activist considers the successes of the youth climate movement and the challenges it will face. | I mean, it's very complex. But right now we have kind of hit the wall. There are no arguments left. There are no excuses left. Now, it's just, either you try to minimize the crisis or just completely deny it, or you try to distract. We just need to start treating the crisis like a crisis and continue to lift up the science, but now everyone's blaming each other and we are stuck in a loop. We won't get anywhere unless someone breaks that chain, so to speak. Someone needs to do something. I mean, of course, many people have to do lots of things, but unless someone with a big platform or big responsibility does something to start treating the crisis like a crisis–for instance, the media–then we won't be able to move from here. (on.natgeo.com, 30.10.20)

«Wohnraum zu schaffen für Dritte ist ein heikles Thema» Der Journalist und Einfamilienhausbesitzer Stefan Hartmann nimmt sich in seinem ersten Buch «(K)ein Idyll — Das Einfamilienhaus» der Geschichte und vor allem auch der Zukunft des Einfamilienhauses an. Wie er dazu gekommen ist, über das «Hüsli» zu schreiben, und in welche Tiefen ihn das vordergründig banale Thema gebracht hat, erklärt er im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 30.10.20)

Solarenergie erhitzt Gemüter Kritik der Opposition begleitet das Konzept zur verstärkten Nutzung der Sonnenenergie. Beim Ausbau der Fotovoltaik und der damit verbundenen Novelle des Raumplanungsgesetzes fordern die Grünen einen Neustart. Die FPÖ drängt sogar auf eine Volksbefragung. (www.krone.at, 30.10.20)

Ein Roboterschwarm wird kreativ – Interagierende Einzelroboter erschaffen ein farbiges Kunstwerk – scinexx.de Robotische Kreativhelfer: Forscher haben einen Roboterschwarm entwickelt, der Bilder malt. Wie eine Art intelligenter Pinsel legen die einzelnen Roboter farbige Spuren, deren Intensität und Mischung sie durch ihre Interaktion kontrollieren. Durch diese kollektive Aktivität entsteht das Gesamtkunstwerk. Der Clou dabei: Der Roboterschwarm reagiert fast in Echtzeit auf die Vorgaben des Menschen, so dass Mensch und Maschine gemeinsam zum Künstler werden. (www.scinexx.de, 30.10.20)

Where's the sea ice? 3 reasons the Arctic freeze is unseasonably late and why it matters With the setting of the sun and the onset of polar darkness, the Arctic Ocean would normally be crusted with sea ice along the Siberian coast by now. But this year, the water is still open. | I've watched the region's transformations since the 1980s as an Arctic climate scientist and, since 2008, as director of the National Snow and Ice Data Center. I can tell you, this is not normal. There's so much more heat in the ocean now than there used to be that the pattern of autumn ice growth has been completely disrupted. | To understand what's happening to the sea ice this year and why it's a problem, let's look back at the summer and into the Arctic Ocean itself. (theconversation.com, 30.10.20)

Bellerive-Gstürm Im Grunde genommen geht es weder um die Interpretation von Studien noch um das, was Stadtrat Wolff gesagt hat oder nicht. Es geht darum, ob das Auto auch in Zeiten des Klimawandels die heilige Kuh bleiben soll, die es seit ungefähr einem halben Jahrhundert ist — oder ob wir heute vielleicht doch eher mehr Velos als Autos brauchen, mehr Grün als Grau? Nein, das ist leider keine rhetorische Frage, darüber müssten wir erst abstimmen. Und weil Ohren oder Lungen keine Stimme haben, wage ich lieber keine Prognose, wie das herauskäme. (www.pszeitung.ch, 30.10.20)

Vermächtnisstudie: So soll es werden Die Vermächtnisstudie erfragt zum dritten Mal, was wir vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen an künftige Generationen weitergeben wollen. Die Pandemie hat den Blick darauf überraschend verändert. | 1: Der neue Glanz des Altbewährten. Im grellen Licht der Pandemie reiben sich die Deutschen die Augen und staunen über etwas, das ihnen allzu selbstverständlich geworden war: das Gesundheitssystem. | 2: Die Vision eines neuen Wirtschaftens. Rund 60 Prozent der Befragten preisen die geringere Wirtschaftsaktivität, verbunden mit der Entlastung der Umwelt. | 3: Die Kraft für Neues. Früher war oft von "technikfeindlichen Deutschen" die Rede. … Die Pandemie hat dies geändert. Sie hat zum Handeln gezwungen. Sie hat gezeigt, dass wir Veränderung können. (www.zeit.de, 30.10.20)

Was bringen Luftreiniger im Kampf gegen Corona? Die Geräte sollen infektiöse Aerosole aus der Raumluft fast vollständig herausfiltern, so das Versprechen. Deutsche Forscher haben nun verschiedene Luftfiltergeräte getestet. Skepsis kommt auch vom Umweltbundesamt. (www.diepresse.com, 30.10.20)

Mit Homeoffice und Online-Werbung: Tech-Giganten machen Milliarden-Gewinne in der Pandemie Apple, Google, Facebook und Amazon profitieren vom veränderten Verhalten der Nutzer und Werbekunden in der Corona-Krise. Allein im dritten Quartal haben die Tech-Konzerne zusammen 38 Milliarden Dollar verdient. (www.tagesanzeiger.ch, 30.10.20)

EU: Wie man Stahl- , Zement- und Chemieindustrie CO2-neutral macht - 11 Vorschläge von Agora, weil EU bislang keine präsentiert hat (oekonews.at, 30.10.20)

„Banks against future“: Zu viel Kohle für Kohle Banken geben sich gerne klimafreundlich, fördern jedoch massiv fossile Brennstoffe. Umweltschützer*innen fordern neue Richtlinien. mehr... (www.taz.de, 30.10.20)

Wird der Ausbauplan fürs Stromnetz erneut durchgewunken? Parallel zum EEG 2021 berät der Bundestag auch über den Bundesbedarfsplan Elektrizität. Wie schon 2012 und 2016 könnte der Plan einfach durchgewunken werden – trotz grundsätzlicher Kritik. So setzen sich Experten dafür ein, Strom und Gasnetze endlich gemeinsam zu planen. - (www.klimareporter.de, 30.10.20)

Auch Grüne wollen Solaranlagen auf allen neuen Dächern Heute debattiert der Bundestag über die Reform des Ökostrom-Gesetzes. SPD und Grünen gehen die Pläne von Minister Altmaier nicht weit genug. (www.tagesspiegel.de, 30.10.20)

Blackrock-Chef Fink: Der Hüter der Billionen Larry Fink ist Chef des größten Vermögensverwalters der Welt. Nun will der mächtigste Mann an der Wall Street das Unternehmen auf Nachhaltigkeit trimmen. Wer ist der Mann dahinter? (www.faz.net, 30.10.20)

Heizspiegel 2020: Energetisch sanieren spart Geld Den Heizspiegel 2020 hat das Bundesumweltministerium veröffentlicht. Mit dem jährlichen erscheinenden Bericht lässt sich der persönliche Heizenergieverbrauch bewerten. Als Basis des Vergleichs dient die Auswertung von über 147.000 Daten zentral beheizter Wohngebäude in ganz Deutschland. (www.geb-info.de, 30.10.20)

Deutschlands Stromversorgung war nie sicherer Die Bundesnetzagentur hat 2019 die niedrigsten jemals gemessenen Ausfallzeiten bei der Stromversorgung in Deutschland registriert. Die Energiewende und der steigende Erneuerbaren-Anteil haben keinen negativen Einfluss auf die Versorgungsqualität. (www.energiezukunft.eu, 30.10.20)

Die Initiative für das gute Gewissen Über Haftung und Sorgfaltspflichten soll die Konzerninitiative Schweizer Unternehmen dazu bringen, Umwelt und Menschenrechte besser zu schützen. Das klingt einfach. Dass die Realität komplizierter ist, zeigt das Beispiel des Smartphone-Herstellers Fairphone. (www.nzz.ch, 30.10.20)

Gebändigte Macht – Demokratie, Menschenrechte und Markt Unkontrollierte Macht ist gefährlich. Machtteilung geschieht durch Demokratie, Menschenrechte und Markt. Die drei wichtigsten Ideen der Moderne verdienen es, mit Selbstsicherheit verteidigt und verbessert zu werden. (www.nzz.ch, 30.10.20)

Viele Straßen werden völlig sinnlos gebaut Immer mehr Naturparadiese werden durch neue Straßen und Gewerbegebiete zerstört! Denn beides zieht Verkehr an. Durch Rückbau und Nutzung leerer Immobilien könnte viel ökologisches Unheil vermieden werden. (www.krone.at, 30.10.20)

Effiziente Nahrungsmittelproduktion und Lebensmittelverwertung Die ersten spürbaren Folgen des Klimawandels machen es deutlich: Für den Weg in eine lebenswerte Zukunft ist eine gesellschaftliche und industrielle Neuorientierung nötig. Das gilt insbesondere für die Nahrungsmittelindustrie und die Landwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 30.10.20)

Europaweite Studie belegt: Corona-Pandemie befeuert Klimaschutz - 86 Prozent fordern mehr Maßnahmen für die Umwelt - Mehr als 90 Prozent der EuropäerInnen würden gerne mehr fürs Recycling tun. (oekonews.at, 30.10.20)

Versorgern fehlt angeblich Mut zur Innovation Wie innovativ sind Deutschlands Energieversorger? Das hat eine Unternehmensberatung untersucht. Eine These: Große Entwicklungssprünge seien in diesem Jahr ausgeblieben. (www.energie-und-management.de, 30.10.20)

29.10.20

Neuer IPBES-Report: Pandemie-Risiko steigt mit Naturzerstörung - Naturschutz ist die beste Vorsorge gegen neue Infektionskrankheiten – WWF fordert weltweiten Naturschutzpakt und Stopp des illegalen Wildtierhandels (oekonews.at, 29.10.20)

Schlaues Dämmmaterial passt sich dem Wetter an: Energieeinsparung von 46 Prozent ist möglich Dämmmaterial, das Gebäude im Sommer vor Überhitzung und im Winter vor dem Auskühlen schützen soll, wird sich in Zukunft an die Außentemperaturen selbstständig anpassen. Das intelligente Material haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung (IAP) in Potsdam entwickelt. Damit lässt sich der Energiebedarf fürs Heizen und Kühlen noch stärker als bisher reduzieren. Zudem ist die Bilanz klimapositiv: Bei der Herstellung des Materials wird weniger Energie verbraucht als es später einspart. (www.trendsderzukunft.de, 29.10.20)

Ein Plädoyer gegen das Neubauen Das Buch ‚Verbietet das Bauen!‘, welches in diesem Jahr neu aufgelegt und erweitert wurde, enthält vielfache zahlenbasierte Fakten und Argumente gegen Neubau. Abgesehen von den umweltbezogenen Negativfolgen des Bauens erläutert der Autor auch und vor allem, weshalb Neubau nicht so sozial ist wie er zu sein scheint. Häufig wird Neubau mit Argumenten begründet, welche sich auf Wohnungsmangel vor allem in beliebten Städten beziehen. Dieser müsse behoben werden. Fuhrhop zeigt allerdings auf, dass zum einen der Wohnungsmangel häufig gar nicht so akut ist, wie er zu sein scheint. Selbst in beliebten Städten stehen zahlreiche Wohnungen leer. Auch Bürogebäude oder sonstige Immobilien seien landesweit leerstehend, die (zum Teil umgebaut) als Wohnraum dienen könnten. Ein Problem bei der Erfassung solcher Potentiale besteht allerdings darin, dass die meisten Gemeinden in Deutschland Leerstand nicht oder nur unzureichend erfassen. (www.postwachstum.de, 29.10.20)

Generationen-Interview: Die Jungen auf den Barrikaden Auf dem Bundesplatz streiten sich Schülerinnen mit Politikern über den Klimawandel, der AHV droht der Kollaps und Corona strapaziert die Solidarität zwischen Jung und Alt. Stecken wir in einer Generationenkrise? Nicht so tief, wie wir denken, sagt die Sozialanthropologin Simone Gretler Heusser. (news.hslu.ch, 29.10.20)

Neues Klima für Industrie- und Handelskammern Ein wegweisendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts untersagt dem Dachverband der gewerblichen Wirtschaft DIHK, sich beliebig zu politischen Themen wie der Klimapolitik zu äußern. Es könnte ein Weckruf für die Verbände sein, ihre Aufgaben neu zu definieren — im Sinne einer werteorientierten Selbstorganisation. (www.klimareporter.de, 29.10.20)

Corona: Weltbiodiversitätsrat fordert Strategiewechsel im Kampf gegen Viren Im Tierreich schlummern noch Hunderttausende potenziell gefährliche Erreger. Der Weltbiodiversitätsrat regt nun ein Umdenken im Kampf gegen Pandemietreiber an. Das größte Problem ist der Mensch selbst. || Die Hauptursache für den Ausbruch einer #Pandemie wie #Corona ist unser Umgang mit der #Umwelt und Tieren. Wir brauchen endlich Respekt vor der Natur und anderen Lebewesen und einen viel geringeren Fleischkonsum. #Vegan @VQuaschning (www.spiegel.de, 29.10.20)

#DetroitKnew – Big Oil hat nicht allein den Klimaschutz verzögert, auch die Autoindustrie wusste schon vor 50 Jahren über den Klimawandel Bescheid Ein neuer Bericht, der diese Woche in Energy & Environment News veröffentlicht wurde, zeigt, dass führende US-Automobilunternehmen bereits Ende der 1950er Jahre von den Zusammenhängen zwischen Klimawandel und fossilen Brennstoffen wussten und vor fast einem halben Jahrhundert aktiv klimarelevante Forschung betrieben. Na — kommt das irgendwie bekannt vor? #ExxonKnew… #DetroitKnew, too! | Der Bericht GM, Ford knew about climate change 50 years ago verbindet Recherchen und Interviews der Journalistin Maxine Joselow mit historischen Dokumenten, die von E&E und dem Center for International Environmental Law (CIEL) sowie dem Climate Investigations Center ausgegraben wurden. (klima-der-gerechtigkeit.de, 29.10.20)

5G-Mobilfunknetze bieten Chancen für den Klimaschutz Der Wirtschaft kommt beim Klimawandel eine entscheidende Rolle zu, wenn Wohlstand und Gesundheit der Bevölkerung sowie der Schutz des Klima sichergestellt werden sollen. Die Digitalisierung hat beim Klimaschutz grosses Potenzial, die Planung der dafür notwendigen Telekommunikationsinfrastruktur bedarf jedoch klarer Rahmenbedingungen. Eine Studie, die swisscleantech gemeinsam mit Swisscom in Auftrag gegeben hat, zeigt, welche Beiträge leistungsfähige Mobilfunknetze für den Klimaschutz leisten können. (www.swisscleantech.ch, 29.10.20)

Bundesrat will Ausbaubremsen beim EEG aufheben Eine mehr als hundertseitige Beschlussempfehlung zum EEG 2021, vorgelegt von den drei zuständigen Ausschüssen des Bundesrates, übt scharfe Kritik am Regierungsentwurf für die Novelle und will viele Ausbaubremsen für die erneuerbaren Energien abschaffen. (www.klimareporter.de, 29.10.20)

Demokratie in Coronapandemie: Das Parlament muckt auf Die Parlamente haben bei den Corona-Maßnahmen bislang wenig zu sagen. Abgeordnete schmieden neue Bündnisse für mehr Mitsprache. mehr... (www.taz.de, 29.10.20)

Milliardeninvestitionen nötig für Energiewende Zurückhaltung beim Netzausbau verursache langfristig Mehrkosten von bis zu 4,2 Mrd. Euro pro Jahr, warnt eine Studie der RWTH Aachen und Frontier Economics im Auftrag von Eon. (www.energie-und-management.de, 29.10.20)

Ökologische Dämmung: Holzfaser, Zellulose, Stroh und Co. Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen bieten nicht nur eine umweltschonende Alternative zu den konventionellen Materialien, sondern ihre bauphysikalischen Eigenschaften stehen vor allem für mängelfreie und dauerhafte Konstruktionen (www.dabonline.de, 29.10.20)

Internationale Klimapolitik kann nachhaltigen Aufschwung fördern – Artikel im Climate Policy Journal erschienen Regierungen auf der ganzen Welt reagieren mit umfangreichen Konjunkturpaketen auf die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöste Krise. Die Ausgestaltung dieser Konjunkturpakete wird auch zentrale Rahmenbedingungen für die künftige Klimapolitik bestimmen: Die Konjunkturpakete können entweder einen starken Impuls für eine klimafreundliche Wirtschaft geben oder nicht nachhaltige Wirtschaftspraktiken zementieren. In dem neuen, überarbeiteten Artikel "Harnessing international climate governance to drive a sustainable recovery from the COVID-19 pandemic" diskutieren Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut, Lukas Hermwille, Senior Researcher im gleichen Forschungsbereich, sowie Sebastian Oberthür von der Freien Universität Brüssel, wie die internationale Klimapolitik zu einem grünen Aufschwung beitragen kann. | Der Artikel ist im Journal "Climate Policy" in englischer Sprache erschienen … (wupperinst.org, 29.10.20)

Agora fordert Subventionen für die Industrie Die Denkfabrik Agora Energiewende will das "Investitionsdilemma der energieintensiven Industrie" lösen — mit noch mehr Geld der Verbraucher und der Steuerzahler. (www.energie-und-management.de, 29.10.20)

Climate Neutral Now The Paris Climate Change Agreement's central aim is to strengthen the global response to climate change by keeping a global temperature rise well below 2 degrees Celsius above pre-industrial levels and to pursue efforts to limit the temperature increase even further to 1.5 degrees Celsius. To do so effectively requires that we achieve a climate neutral world by the second half of this century. | The UNFCCC secretariat launched its Climate Neutral Now initiative in 2015. The following year, the secretariat launched a new pillar under its Momentum for Change initiative focused on Climate Neutral Now, as part of larger efforts to showcase successful climate action around the world. (unfccc.int, 29.10.20)

Energie-Kommune des Monats: Ravensburg – Agentur für Erneuerbare Energien Im Oktober 2020 wird das baden-württembergische Ravensburg zur Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Bürgermeister sowie Leiter der Bau- und Umweltverwaltung, Dirk Bastin, macht im Gespräch deutlich, welche wichtige Rolle der 2020 beschlossene Klimakonsens für die Stadt spielt, welche Herausforderungen es noch zu bewältigen gilt und wie Denkmalschutz mit Erneuerbaren Energien vereinbart werden kann. | Ravensburg hat als Teil des Gemeindeverbunds Mittleres Schussental im Jahr 2012 die Erklärung „CO2-neutralen Schussental“ unterzeichnet. Danach folgte ein gemeinsames Klimaschutzkonzept. Welche Ziele setzt sich die Stadt beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr? (www.unendlich-viel-energie.de, 29.10.20)

Neues Angebot in Witten: Mobile Ehrenamtsberatung Ehrenamtliches Engagement spielt in Witten eine wichtige Rolle — doch manchmal fehlen die passenden Kontakte auf dem Weg zum Engagement. Deshalb startete die Stadt Witten jetzt mit der ersten „Mobilen Ehrenamtsberatung“. Diese wird als Teil des Projekts „Wirtschaftsförderung 4.0“, der „FreiwilligenAgentur Fokus – Caritas“ und der städtischen Ansprechpartnerin für Ehrenamt ab sofort an wechselnden Orten in der Innenstadt und in den Stadtteilen angeboten. | Das kostenfreie Beratungsangebot spricht sowohl Menschen an, die sich engagieren möchten, als auch Vereine und Initiativen, die nach neuen Mitstreitern suchen. Hinzu kommt ein betriebswirtschaftliches Beratungsangebot für gemeinnützige Organisationen aus den Themenfeldern Nachhaltigkeit und Regionalität. (www.wirtschaftsfoerderungviernull.de, 29.10.20)

Keynote von Patrick Graichen – YouTube Die Keynote von Patrick Graichen (Agora Energiewende) bei der Abschlussveranstaltung vom klimaaktiv Pakt2020. || und hier geht es zur Key Note von @P_Graichen von @AgoraEW. Er zeigt uns, welche Schritte wir jetzt setzen müssen, damit Klimaneutralität in 20 bis 30 Jahren möglich wird. @AgoraEW (www.youtube.com, 29.10.20)

Swiss Digital Days 2020: Wie digital sind Sie beim Thema Energie? Intelligente Stromzähler, Cyber Sicherheit der Energieinfrastrukturen oder des Smart Homes: Die Digitalisierung betrifft alle möglichen Lebensbereiche — auch den Bereich Energie. Digitale Technologien bieten Chancen, sie bergen aber auch Risiken. Sagen Sie uns Ihre Meinung dazu! | Wo sehen Sie die Möglichkeiten der Digitalisierung? Wie gut fühlen Sie sich bereits informiert. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung in Ihren Augen zum Klimaschutz beitragen? Haben Sie in näherer Zukunft vor, auf E-Mobilität umzusteigen? Oder fragen Sie sich, wie die Digitalisierung selber den Energieverbrauch beeinflusst? Im Rahmen der Digital Days vom 1. bis 3. November 2020 möchten wir Ihre Sicht kennenlernen! (energeiaplus.com, 29.10.20)

Das Ende des Flugzeugs | Quaschning Enge, Terrorgefahr, Ohrenschmerzen, Klimakiller: Bei objektivem Blick spricht alles gegen das Flugzeug. Wir zeigen in diesem Video, wie man in Europa auf das Flugzeug verzichten kann, warum man hier zum Reisen Flughäfen wie den BER gar nicht braucht und trotzdem schnell und ausgeschlafen sein Ziel erreicht. (youtu.be, 29.10.20)

Das Ende des Flugzeugs Enge, Terrorgefahr, Ohrenschmerzen, Klimakiller: Bei objektivem Blick spricht alles gegen das Flugzeug. Wir zeigen in diesem Video, wie man in Europa auf das... (youtu.be, 29.10.20)

Mit einem verhunzten Bernhardiner und Wilhelm Tell auf Stimmenfang 8 Millionen Franken. So viel investiert die Wirtschaftslobby in den Kampf gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Doch weil die gut gefüllte Kriegskasse nicht ausreicht, greifen Economiesuisse und ihre Verbündeten auch zu platten Lügen. Hier die Analyse der Kampfkommunikation jener Kreise, welche die Interessen einiger skrupelloser Konzerne höher gewichten als den Schutz von Menschenrechten und Umwelt. (www.publiceye.ch, 29.10.20)

Climate Change Is Central to California's Wildfires Conservative pundits who tout land management as the main issue fail to see the big picture (www.scientificamerican.com, 29.10.20)

WWF: Eine Million Tonnen Geisternetze im Meer - - - - - Ein Großteil des Plastikmülls im Meer kommt laut WWF von der Fischerei. Die Netze seien besonders gefährlich für Tiere. Ihre Bergung solle generell verpflichtend sein, fordert die Umweltschutzorganisation. [mehr] - - - - - Vermüllung von Nord- und Ostsee, 19.09.2020 - - - Müllschlucker retten die Meere nicht, 24.08.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 29.10.20)

Ein Haus für Studierende Neubau HIC, Campus Hönggerberg, ETH Zürich; selektiver Projektwettbewerb Auf dem Campus Hönggerberg will die ETH Zürich studentische ­O­rganisa­tionen und unternehmerische Initiativen in einem Neubau zusammen­führen und Synergien nutzen. Die zukünftigen Nutzer wünschen sich eine Wohngemeinschaft mit privaten und öffentlichen Räumen. (www.espazium.ch, 29.10.20)

Polarer Teufelskreis: Wie stark der Eisverlust die Erderwärmung ankurbelt Forscher haben den Beitrag der weltweit schrumpfenden Eisflächen zum Klimawandel berechnet — und melden steigende Methan-Emissionen aus der Arktis (www.derstandard.at, 29.10.20)

Resilienz auf lokaler Ebene dank Unterstützung von Arbeitsplätzen für die ökologische Wende Der Begriff Resilienz hat derzeit Konjunktur. Allerdings ist er nur schwer fassbar. Resilienz lässt sich umschreiben als Art und Weise, wie wir Herausforderungen dank Anpassung und unter Einsatz verschiedener materieller und spiritueller Ressourcen bewältigen. Wenn das gesamte wirtschaftliche Leben unvermittelt zum Stillstand kommt, unsere Lebensweise bis zur Lähmung gestört wird und wir sogar Knappheit befürchten müssen, dann ist unsere Resilienz gefordert. | Die COVID-19-Krise hat den Begriff der Arbeit grundsätzlich in Frage gestellt: Welche Arbeit ist sinnvoll, schafft Reichtum und nützt der Gesellschaft? Oder etwas anders formuliert: Welche für Gesellschaft und Umwelt nutzbringenden und bisher unterschätzten Tätigkeiten werden in Zukunft unverzichtbar sein? (umwelt-schweiz.ch, 29.10.20)

10 Fragen an… Slam-Poetin Lara Stoll Slam-Poetin, Autorin, Musikerin und Schauspielerin - Lara Stoll ist wahrlich ein Multitalent. Abseits der Bühne geniesst die gebürtige Thurgauerin die Natur bei einer gemütlichen Gummibootsfahrt durch Mostindien. Im Interview stellt sich Lara Stoll ihrer letzten Umweltsünde und verrät einen etwas eigenartigen Umwelttipp, der ihr Leben verändert hat. (naturschutz.ch, 29.10.20)

Nachhaltigkeit im Verkehr: Ranking zeigt große Unterschiede zwischen Bundesländern Gemeinsame Pressemitteilung von BUND, Allianz pro Schiene und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat | Die 16 Bundesländer liegen laut einer wissenschaftlichen Studie bei der Nachhaltigkeit im Verkehr weit auseinander. Das ermittelte das Forschungsinstitut Quotas im Auftrag von Allianz pro Schiene, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Auch die Spitzenreiter weisen erhebliche Mängel auf: Baden-Württemberg erreichte in dem Ranking mit relativ guten Werten bei Verkehrssicherheit, Lärm und Flächenverbrauch den ersten Platz beim Bundesländerindex Mobilität & Umwelt. Mit 65 von 100 möglichen Punkten lässt Baden-Württemberg das zweitplatzierte Thüringen knapp und Rheinland-Pfalz auf Rang drei deutlich hinter sich. Allerdings weisen auch die Spitzenreiter bei zentralen Umweltschutz- und Sicherheitsthemen große Defizite auf. Bayern landete mit nur 39 Punkten auf dem 16. und letzten Rang, … (www.bund.net, 29.10.20)

Südkorea will ab 2050 klimaneutral sein: Asiens Domino-Effekt Nach China und Japan kündigt Südkorea an, bis 2050 klimaneutral zu werden. Ob der siebtgrößte CO2-Verursacher das schafft, ist fraglich. mehr... (www.taz.de, 29.10.20)

Earth Stopped Getting Greener 20 Years Ago Declining plant growth is linked to decreasing air moisture tied to global warming (www.scientificamerican.com, 29.10.20)

Earth Stopped Getting Greener 20 Years Ago Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. (www.scientificamerican.com, 29.10.20)

Wärmepumpen: gut auch im Altbau ISE untersuchte in einer mehrjährigen Feldstudie Wärmepumpen im Bestand | Auch in Bestandsgebäuden funktionieren Wärmepumpen zuverlässig und sind klimafreundlich. Das hat ein Forschungsprojekt des Fraunhofer ISE ergeben. Der Schlussbericht liegt nun vor. (www.ikz.de, 29.10.20)

Teilgewinne von Energie Wasser Bern fliessen in Ökofonds Der Gemeinderat hat entschieden, die variablen Gewinne von Energie Wasser Bern (ewb) neu zweckgebunden für den Ausbau der Fernwärme und die Elektrifizierung der Busflotte von Bernmobil einzusetzen. Damit setzt die Stadtregierung ein Zeichen für die Weiterverfolgung seiner Klimaschutzziele. Mit einer entsprechenden Anpassung der Eignerstrategie hat der Gemeinderat das bereits angewandte Gesamtausschüttungsmodell von ewb dauerhaft etabliert. Über die konkrete Verwendung des Gewinns beschliesst der Gemeinderat jedes Jahr neu. (www.bern.ch, 29.10.20)

Renewable Energy and Jobs – Annual Review 2020 IRENA's annual jobs review confirms long-term growth trend; strong policy action essential to ensure continued employment expansion in the COVID-19 era. | Renewable energy technologies create jobs and up and down the supply chain and can spur broad and sustainable social and economic development. Renewables accounted for an estimated 11.5 million jobs worldwide in 2019, up from 11 million the previous year, according to this seventh edition of the Renewable Energy and Jobs series. | While few large markets still account for the bulk those jobs, employment in renewables has started spreading more widely, especially through the proliferation of solar photovoltaic (PV) panels. Solar PV accounted for 33% of the world's renewable energy workforce in 2019. Asia accounted for 63% of total jobs in renewables. (www.irena.org, 29.10.20)

Eisverlust durch Erwärmung führt zu Erwärmung durch Eisverlust: ein Teufelskreis Der Verlust riesiger Eismassen kann zu der Erwärmung beitragen, die diesen Verlust und weitere Risiken verursacht. Eine neue Studie quantifiziert diese Rückkopplung nun durch die Untersuchung langfristiger Wenn-Dann-Szenarien. Wenn etwa das arktische Meereis im Sommer vollständig schmelzen würde — ein Szenario, das zumindest vorübergehend innerhalb dieses Jahrhunderts Realität werden kann, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen aus dem Verfeuern fossiler Brennstoffe anhält —, könnte dies am Ende zu einer zusätzlichen globalen Erwärmung von etwa 0,2 °C führen. Diese Erwärmung ist jedoch nicht zusätzlich zu den IPCC-Projektionen, da diese bereits die relevanten Mechanismen berücksichtigen. Nun konnten die Wissenschaftler aber die Auswirkungen des Eisverlusts von anderen Effekten trennen und quantifizieren. Die 0,2 °C sind nicht wenig angesichts der Tatsache, dass die globale Mitteltemperatur derzeit bereits etwa ein Grad höher liegt als in vorindustrieller Zeit, … (www.pik-potsdam.de, 29.10.20)

Erst Mensch und Tier, dann der Golfplatz Der kommunale Spitzenverband VKU will Städte und Gemeinden klimarobuster machen. Zudem erwartet der Verband, dass die Kommunen im Dialog mit der Lokalwirtschaft Strategien für einen schonenderen Umgang mit Wasser entwickeln. (www.klimareporter.de, 29.10.20)

Zoonosen: Das Pandemiezeitalter muss nicht kommen Der Biodiversitätsrat IPBES warnt vor weiteren neuen Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übergehen könnten. Die Experten fordern Naturschutz als Prävention. (www.sueddeutsche.de, 29.10.20)

Keine Entwarnung Corona-Maßnahmen senkten den CO2-Ausstoß im ersten Halbjahr auf das Niveau von 2006. Um den Klimawandel zu stoppen, ist mehr nötig (www.neues-deutschland.de, 29.10.20)

Neues Klima für Industrie- und Handelskammern Ein wegweisendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts untersagt dem Dachverband der gewerblichen Wirtschaft DIHK, sich beliebig zu politischen Themen wie der Klimapolitik zu äußern. Es könnte ein Weckruf für die Verbände sein, ihre Aufgaben neu zu definieren – im Sinne einer werteorientierten Selbstorganisation. - (www.klimareporter.de, 29.10.20)

Globaler Elektro-Trend - Weltweites Aus für Verbrennungsmotoren? Das ist mehr Traum als Realität - Die ersten Länder haben bereits entschieden, Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ab dem Jahre 2035 oder gar schon vorher die Luft abzudrehen. Aber was bedeutet das für die Industrie und die Autofahrer überhaupt?Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 29.10.20)

EEG-Novelle: Bundesregierung scheitert an der Aufgabe Klimaschutz - - Zur Debatte um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erklären Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Der Ausbau der Erneuerbaren muss sich vervielfachen, um unsere Energieversorgung sauber und klimafreundlich zu machen. Doch diese Regierung scheitert an der Aufgabe Klimaschutz. Im Gegensatz zu den Minimalplanungen des Wirtschaftsministers ist klimapolitisch mindestens doppelt so viel neue Wind- und Solarenergie pro Jahr notwendig. Das riesige Interesse an Solarausschreibungen zeigt, dass eine Ausbauoffensive der Erneuerbaren möglich wäre, um klimaschädlichen Kohlekraftwerke zu ersetzen und Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen und Wasserstoffproduktion mit sauberem Strom zu versorgen. - Auch bei der Beteiligung mauert die Regierung. Viele wollen bei der Energiewende mitmachen und investieren, aber die Koalition erschwert das an allen Fronten. Es ist ein Skandal, dass die Windprämie für Kommunen nicht verbindlich kommt. Bei der direkten Nutzung der Solarenergie vom eigenen Dach bleibt der Entwurf der Regierung deutlich hinter den Vorgaben der EU für bessere Bürgerbeteiligung zurück. Beim Mieterstrom hält die Regierung bürokratische Hürden aufrecht. So kommt die Energiewende insbesondere in den Städten nicht voran. - Besonders düste >| (www.gruene-bundestag.de, 29.10.20)

Bundesrat will Ausbaubremsen beim EEG aufheben Eine mehr als hundertseitige Beschlussempfehlung zum EEG 2021, vorgelegt von den drei zuständigen Ausschüssen des Bundesrates, übt scharfe Kritik am Regierungsentwurf für die Novelle und will viele Ausbaubremsen für die erneuerbaren Energien abschaffen. - (www.klimareporter.de, 29.10.20)

Sovereignty on a Changing Planet: Re-reading Climate Leviathan - What are the horizons of a global system adapting to climate breakdown? What forms will state responses take and with what consequences? Climate Leviathan (2018) maps out possible futures for the global order in a warming 21st century. Amid a pandemic that has shaken international politics, does the authors’ vision of a coming planetary sovereignty – or of the alternatives – still hold? - - - - In answering these questions, geographers Geoff Mann and Joel Wainwright blend two great philosophical traditions: the critique of capitalist political economy and a reflection on sovereignty. In that they consider the catastrophe to be necessary but not certain – they are what French economist Jean-Pierre Dupuy calls “enlightened doomsayers”.  Mann and Wainwright highlight the processes at work in relation to climate change, as terrifying as they may be, and interrogate them realistically to understand what types of sovereignty might emerge in response. - - - - Climate Leviathan’s most useful contributions are the four different politico-economic paths that it sets out in a dual historical and speculative approach. Each scenario is defined by its position on two axes: the first is whether capitalism remains the dominant way of organising production and the second relates to the potential coming of planetary sovereignty. This global form of political authority is described as >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 29.10.20)

Energie vollends neu denken: 100% Solar, Wind und Batterien sind nur der Anfang - Neue Analysen zeigen, dass die beste Kombination „Super Power“ erzeugt, die neue Branchen und Arbeitsplätze ermöglicht und gleichzeitig Billionen an neuem Wert schafft (oekonews.at, 29.10.20)

Emissionsfreie Mobilität: Durch Innovationen klimafreundlich auf der Straße unterwegs - Klima- und Energiefonds unterstützt mit neuem Förderprogramm Null-Emissions-Technologien im Mobilitätssektor bei der Implementierung. (oekonews.at, 29.10.20)

Mit Fakten gegen Fake News: neue Jugendinfo-Kampagne zur Klimakrise - Kampagne der Österreichischen Jugendinfos fördert Wissen zum Klimawandel und Medienkompetenz von jungen Menschen (oekonews.at, 29.10.20)

PV-Anlage auf Staatsarchiv des Kantons Bern Nach einer Planungs- und Bauzeit von zweieinhalb Jahren ist die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Staatsarchivs des Kantons Bern seit Mitte Oktober am Netz. Weil es sich beim Gebäude des Staatsarchivs um ein denkmalgeschütztes Objekt handelt, waren vorgängig intensive Abklärungen und eine enge Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege der Stadt Bern notwendig. Das Staatsarchiv hat einen hohen Stromverbrauch. Die am Falkenplatz 4 im unterirdischen Magazin gelagerten zirka 30’000 Laufmeter Akten und Unterlagen benötigen aus konservatorischen Gründen eine konstante Temperatur von 18°C bei einer relativen Feuchtigkeit von 55 Prozent. Um dieses Klima auch bei hohen Aussentemperaturen oder feuchtem Wetter dauernd aufrechterhalten zu können, ist eine potente Klimaanlage notwendig. Dank der neuen Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 477 m2 kann nun ein grosser Teil des Stroms CO2-neutral direkt vor Ort produziert werden. Es können damit CO2-Emissionen von 46’901 kg pro Jahr eingespart werden. - Der Beitrag PV-Anlage auf Staatsarchiv des Kantons Bern erschien zuerst auf SSES. - (www.sses.ch, 29.10.20)

Erstes Scouts go Solar Online-Training - Einen Solarkocher bauen, eine Solarlampe löten und ein koffergrosses solarbetriebenes System mit LED-Lampen und USB-Ausgang konstruieren: So sieht normalerweise das Programm für die Pfadfinderleitenden aus, welche sich bei Scouts go Solar von Solafrica zu Solarbotschafterinnen und Solarbotschaftern ausbilden lassen. Dieses Jahr gab es nun das erste Scouts go Solar Online-Training mit weltweit 100 Teilnehmenden. - - Pressedienst/Redaktion - Jeweils Ende August findet im internationalen Pfadfinderzentrum in Kandersteg (KISC) das Scouts go Solar Training statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hätte von den 13 angemeldeten Gruppenleitenden allerdings nur eine Person anreisen können. Deshalb wurde das Programm kurzerhand umgeplant und das Treffen online durchgeführt. Die Teilnehmenden aus Portugal, Rumänien, Argentinien, Brasilien, Marokko, Lesotho, Simbabwe, Thailand, Malaysia und den Philippinen hat es gefreut, dass trotzdem ein Training stattfinden konnte – auch wenn für einige das Training bereits um 5 Uhr morgens begann, während es auf der anderen Seite der Erde erst um Mitternacht endete. - Die Scouts erhielten auf digitalem Weg eine Einführung über die Solarenergie. Sie wurden informiert, wie sie Jugendliche in ihrem Herkunftsland für die Themen Klima und Energie sensibilisieren, welche Workshop-Aktivitäten sie durchfü >| (www.sses.ch, 29.10.20)

«Meine Zukunftsvision ist die digitale Kreislaufwirtschaft» Die Schweizer Digitaltage finden dieses Jahr vom 1. bis 3. November statt. Die UZH beteiligt sich mit drei Talks. Das Impuls-Referat hält Informatik-Professor Lorenz Hilty. Im Interview mit UZH News beschreibt er, was in Zukunft geschehen muss, damit wir die Chancen der Digitalisierung auch nachhaltig nutzen. (www.news.uzh.ch, 29.10.20)

Vom Blogger zum Romancier Mit "Överlevarna" will der schwedische Blogger Alex Schulman nach mehreren erfolgreichen autobiographischen Büchern nun erstmals mit einem Roman auch international durchstarten. Der Auftritt in Schweden gelang bereits: Die Geschichte um eine schwedische Familie eroberte aus dem Stand den Spitzenplatz in den aktuellen Charts. ... mehr - The post Vom Blogger zum Romancier appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.10.20)

Erleichterte Wärmebrückenberechnung - -   - Wärmebrücken werden in TGA-Berechnungen vielfach noch stiefmütterlich behandelt. Hintergrund ist, dass für die detaillierte Berechnung ein größerer Zeitaufwand erforderlich ist, als für die Berücksichtigung der Wärmebrücken nach der pauschalen oder einfachen Methode. Somit wird die detaillierte Ermittlung häufig nicht erstellt. Nach Norm ist dies zulässig. Allerdings hat das eine fatale Folge: Die Transmissionswärmeverluste sowie der Primärenergiebedarf steigen in ihren Werten, wodurch das Gebäude eventuell in eine schlechtere Effizienzklasse eingeteilt wird. Wenn es dazu noch einen Tilgungszuschuss gibt, dann fällt dieser möglicherweise geringer aus. Doch nicht nur das. Für die TGA hat das ebenfalls Konsequenzen. Denn werden Wärmebrücken nur pauschal oder einfach ermittelt, dann führen die höheren Transmissionswärmeverluste z. B. auch zu größeren Heizflächen und eventuell Heizkesseln. In solchen Fällen wird die TGA natürlich teurer. - - Besser ist somit eine detaillierte Berechnung. Damit diese künftig mehr Anklang findet, steht derzeit ein kostenfreies Online-Tool in den Startlöchern, das eine erleichterte Wärmebrückenberechnung zur Auf >| (www.ikz.de, 29.10.20)

EU-Klimaziele: 60 Prozent weniger Klimagase bis 2030 sind möglich Das Umweltbundesamt (UBA) hält es für möglich, die Klimaemissionen in der EU bis 2030 um mindestens 60 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Zentral ist dabei eine schnelle Reform des EU-Emissionshandels: „Der Emissionshandel gehört zu den effizientesten EU-Klimaschutzinstrumenten. Ein Großteil der bis 2030 erforderlichen Emissionsminderungen kann und sollte durch ihn erfolgen. Gleichzeitig sind jedoch größere Emissionsminderungen in den Sektoren Gebäude und Verkehr erforderlich, die nicht vom EU-Emissionshandel erfasst werden.“ sagte UBA-Präsident Dirk Messner. Die Europäische Kommission hatte im September 2020 vorgeschlagen, die Klima-Emissionen der EU bis 2030 um mindestens 55 Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken. Bis Mitte 2021 will die EU-Kommission die dafür nötigen Umsetzungs-Instrumente vorschlagen. In einem neuen Diskussionsbeitrag stellt das UBA mehrere Optionen vor, wie sich EU-weit sogar mindestens 60 Prozent Minderung bis 2030 umsetzen lassen. Sie betreffen sowohl den EU-Emissionshandel als auch Bereiche, die nicht vom EU-Emissionshandel erfasst sind, also zum Beispiel Gebäude und Verkehr. Dieser wissenschaftliche Anstoß des UBA ist ausdrücklich kein Beitrag im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft. (www.umweltbundesamt.de, 29.10.20)

Merkels Corona-Kommunikation: Der Gestus der ungeduldigen Lehrerin ist fehl am Platz Die Regierenden müssen den Bürgern die massiven Einschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie erklären - und keine Angstszenarien schüren, wie es die Kanzlerin und einige Länderregierungschefs zuletzt taten. (www.sueddeutsche.de, 29.10.20)

Erneuerbare-Energien-Gesetz: Klimaschutz geht anders Peter Altmaier redet neuerdings gern über Klimaschutz. Richtig ernst kann es der Wirtschaftsminister aber nicht meinen. (www.zeit.de, 29.10.20)

dena feiert 20 Jahre Gegründet am 24. Oktober 2000 blickt die Deutsche Energie-Agentur (dena) auf zwei Jahrzehnte Arbeit an Energiewende und Klimaschutz zurück. Sie versteht sich als Denkfabrik an der Schnittstelle von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt sie heute.  (www.geb-info.de, 29.10.20)

Schulze fordert Ökostromanteil von 80 Prozent bis 2030 Umweltministerin Svenja Schulze spricht sich für eine ambitioniertere Energiewende aus: Bis 2030 braucht Deutschland einen Erneuerbare-Energien-Anteil von 80 Prozent. Die Wind- und Solarenergie müssen schneller ausgebaut werden als bisher geplant. (www.energiezukunft.eu, 29.10.20)

Kleinstaat am Scheideweg In der Schweiz nehmen Intoleranz, Bevormundung und Antiliberalismus zu. Nicht erst der Klimawandel und Corona zeigen: Es geht um nichts weniger als die Frage, ob die Schweiz jene freiheitlichen Prinzipien wird bewahren können, die sie gross gemacht haben. (www.nzz.ch, 29.10.20)

Streetlights contribute less to nighttime light emissions in cities than expected When satellites take pictures of Earth at night, how much of the light that they see comes from streetlights? A team of scientists from Germany, the USA, and Ireland have answered this question for the first time using the example of the U.S. city of Tucson, thanks to "smart city" lighting technology that allows dimming. The result: only around 20 percent of the light in the Tucson satellite images comes from streetlights. (www.eurekalert.org, 29.10.20)

Resistance and challenges to Green Deals should not be underestimated A Perspective by the EASAC Environment Steering Panel (www.eurekalert.org, 29.10.20)

Gastbeitrag von Microsoft-Chefin Sabine Bendiek - Wir müssen uns neu aufstellen: So wird aus der Pandemie ein Innovations-Turbo - In der Coronavirus-Pandemie zeigt sich: Dieselben Fähigkeiten, die Unternehmen in der digitalen Transformation voranbringen, helfen ihnen auch bei der Bewältigung von Krisen. Entscheidend ist dabei nicht allein Technik, sondern vor allem die Kultur, sagt Sabine Bendiek, Chefin von Microsoft Deutschland. Wenn wir jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, können wir die Krise nutzen, um unsere Innovationsfähigkeit nachhaltig zu stärken.Von FOCUS-Online-Gastautorin Sabine Bendiek (www.focus.de, 29.10.20)

Berlin auf dem Weg zur sozialen und ökologischen Metropole Mit einem neuen Forschungsverbund will sich die Stadt Berlin auf zentrale Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Digitalisierung und nachhaltiges Wirtschaften vorbereiten. Der Regierende Bürgermeister fördert erstmals einen Verbund aus fünf unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsinstituten, die in Berlin ansässig und Teil des Ecological Research Network (Ecornet) sind, einem Netzwerk unabhängiger Institute der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland. (www.umweltdialog.de, 29.10.20)

Pflanzenseuche: Apuliens Olivenhaine werden wieder grün - - - - - Apulien erlebte in den vergangenen Jahren ein Massensterben seiner Olivenhaine: Das Xylella-Bakterium tötete Millionen Bäume. Jetzt feiern Olivenbauern die erste Ernte von neugepflanzten Bäumen. Von Jörg Seisselberg. [mehr] - - - - - Klimawandel in Italien: Jetzt geht’s ans Eingemachte, 7.10.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 29.10.20)

Ein Berliner Luftreiniger gegen Corona Ein Lichtenberger Familienunternehmen hat ein mobiles Gerät entwickelt, das Coronaviren in Räumen abtötet. Büros und Schulen sind die Zielgruppe. (www.tagesspiegel.de, 29.10.20)

28.10.20

Für einen wirksamen Klimaschutz – SP Kloten Philip Graf fordert ein Ja zur Initiative "Für ein nachhaltiges Kloten" und ein wuchtiges Nein zum wirkungslosen Gegenvorschlag des Gemeinderats. | Es dürften mittlerweile alle wissen, dass die uns mit dem Klimawandel drohende Krise, die um ein Vielfaches verheerendere Folgen haben dürfte als die aktuelle Coronakrise, um jeden Preis verhindert werden muss (auch wenn es für die vollständige Verhinderung wahrscheinlich bereits schon zu spät sein dürfte…). Es ist deshalb absolut richtig, dass endlich einmal verbindlich Mittel dafür gesprochen werden. | Dies hatte auch der Stadtrat erkannt, weswegen er einen würdigen Gegenvorschlag vorgelegt hatte, welcher statt eine fixe Summe, ein Ziel fixierte, nämlich fossilfrei bis 2050. Dieses Ziel wollte er mit Hilfe eines vierjährlichen Rahmenkredits erreichen, der je nach Bedarf auch einmal tiefer oder höher als die von der Initiative geforderten Mittel sein könnte. | … (zuerich.spkantonzh.ch, 28.10.20)

Weil du demnächst mehr Zeit Zuhause verbringst: 11 Beschäftigungstipps – watson In der nächsten Zeit sind wir vermutlich wieder mehr Zuhause, deswegen hier schon jetzt 12 Tipps, wie ihr euch am besten beschäftigen könnt | Den Nachbarn unterhalten | Deine Sportgeräte neu erfinden | Wie wäre es schon wieder mit einem Puzzle? | Bekannte Filmszenen nachstellen | Halte dich fit! MEHR FIT! | Deine eigene Zaubershow machen | Achterbahn spielen | Bekannte Gemälde nachstellen | Dem Haustier Tricks beibringen | Zärtlichkeiten austauschen | Bananen-Brot backen (www.watson.ch, 28.10.20)

Stabilität im Stromnetz: Biogas flexibel einsetzbar und zentral Welche Rolle spielt Biogas als Energieträger und für die Stabilität im Stromnetz? Und wie steht es um die Bedeutung von Biogas speziell im ländlichen Raum? | Hans-Joachim Polk, Vorstandsmitglied der VNG AG mit Sitz in Leipzig berichtet im Interview mit „Stiftung Energie und Klimaschutz“ über die Bedeutung von Biogas als Energieträger der Gegenwart und Zukunft, der die Stabilität im Stromnetz aufrecht erhält. Zudem erklärt er, warum Wasserstoff so wichtig für die Energiewende ist. (www.energie-klimaschutz.de, 28.10.20)

As Election Nears, Trump Makes a Final Push Against Climate Science The administration is imposing new limits on the National Oceanic and Atmospheric Administration that would undercut action against global warming. || While sea levels rise and the country is pummeled by a record-breaking hurricane season, who would find it a great idea to cripple and silence NOAA, the scientific institution studying these issues? The #ClimateCrisis can't be solved by closing your eyes. @rahmstorf (www.nytimes.com, 28.10.20)

Mit Technologie das Klimaretten? Meine ETH Vorlesung ist nun online. Fokus: Negative Emissionen und Technologie zur CO2-Abtrennung und Lagerung am Beispiel der Kehrichtverbrennungsanlage Linth. Link zur Vorlesung: @bastiengirod (video.ethz.ch, 28.10.20)

Social Media: Der Kampf um 26 magische Wörter Die Chefs der großen Technologiekonzerne Facebook , Google und Twitter werden in den US-Wahlkampf hineingezogen. Es geht um eine Formel, die als essenziell für das Internet gilt, wie wir es heute kennen. (www.sueddeutsche.de, 28.10.20)

Intelligente Assistenten: Alexa! Wie wirds Wätter morn? Sprachassistenten klingen zusehends menschlicher. Jetzt fragt sich die Forschung: Wie sollen wir mit unseren Geräten sprechen? Im Befehlston? Auf Schweizerdeutsch? (www.tagesanzeiger.ch, 28.10.20)

Media Multitasking Disrupts Memory, Even in Young Adults Simultaneous TV, texting and Instagram lead to memory-sapping attention lapses (www.scientificamerican.com, 28.10.20)

Elon Musk: Das Solar Roof wird Teslas neues Killer-Produkt Tesla ist vor allem für den Verkauf innovativer Elektroautos bekannt. Aber das Unternehmen verkauft auch andere Produkte — unter anderem Wandbatterien und Solar-Dachziegeln. Letztere sollen laut Aussage von Elon Musk im kommenden Jahr zu Teslas „Killer-Produkt“ werden. | Zu dieser Aussage lies sich der Tesla-Chef nach der Präsentation der Quartalsergebnisse des Unternehmens hinreißen. Es werde im kommenden Jahr offensichtlich werden, dass das Solar Roof zu Teslas neuem Killer-Produkt werden wird, so der Tech-Visionär. | Aus diesem Grund sucht Tesla in den USA derzeit mehrere Hundert Dachdecker. Außerdem bereitet das Unternehmen offenkundig den Markteintritt in Kanada vor. Und was das Solar Roof betrifft, ist Musk offenbar sehr von seinem Produkt überzeugt: „ Wenn Sie sich Ihre Nachbarschaft in zehn Jahren vorstellen, was würden Sie sich wünschen? Welche Produkte werden Ihr Leben verbessern? Welche Zukunft wollen Sie haben? … (www.trendsderzukunft.de, 28.10.20)

Europäische Union: Beim Klimaschutz geht noch was Die EU-Kommission will Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent senken. Das Umweltbundesamt rechnet vor: Es wäre noch mehr möglich. (www.sueddeutsche.de, 28.10.20)

Beteiligung ist smart Berlin überarbeitet Strategie für intelligente Stadt und Digitalisierung (www.neues-deutschland.de, 28.10.20)

Klimawandel: "Perverse Subventionen" Ungewohnt deutlich fordern die nationalen Wissenschaftsakademien Europas eine radikalere Umweltpolitik. Herumdoktern am Status quo reiche nicht mehr. (www.sueddeutsche.de, 28.10.20)

Expertenprognose: Das sind die Top 10 Social Media Trends 2021 Während sich das Jahr 2020 dem Ende neigt, wollen alle nur nach vorne gucken. In dem Artikel findest du die Top 10 Social Media Trends 2021, um deine Social-Strategie rechtzeitig anzupassen. | #10: Remixing is the new UGC | #9: Coronavirus content will focus on the 4 Cs (Community, Cleanliness, Contactless und Compassion) | #8: Messaging will become more memetic | #7: Nostalgia Marketing will engage your audience | #6: Conversational Marketing will drive sales | #5: The line between social media and gaming will blur | #4: Old-school marketing will be the new „new“ | #3: Social media giants will adapt to the new normal | #2: Digital Disinformation will be tackled | #1: Audiences will be more socially conscious (onlinemarketing.de, 28.10.20)

So argumentieren Corona-Skeptiker – «Eines Tages wird es wieder verschwinden» Wer den menschengemachten Klimawandel leugnet oder das Coronavirus verharmlost, greift oft auf ähnliche Argumente zurück. Das ist irrational, aber menschlich. | In einem Tweet hat der ETH-Klimatologe Reto Knutti auf die Parallelen in der Argumentation von Leugnern des menschengemachten Klimawandels und Verharmlosern des Coronavirus hingewiesen. | Das Problem gibt es gar nicht. | Okay, das Problem gibt es. Aber wir sind nicht dafür verantwortlich. | Okay, wir sind verantwortlich oder mitverantwortlich. Aber das Problem ist gar nicht so schlimm. Vielleicht ist es sogar ein Vorteil. | Okay, vielleicht ist das Problem tatsächlich schlimmer als gedacht. Aber es zu lösen oder wirksam zu bekämpfen, ist zu teuer. | Jetzt ist eh alles zu spät. Oder: Manchmal muss man sich ins Unausweichliche fügen. || Kognitive Dissonanz | Einfluss von Identifikationsgruppen | Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit | Übertriebener Optimismus | Der Staat macht alles falsch (www.tagesanzeiger.ch, 28.10.20)

A green, just recovery will bring jobs and better health to cities If done quickly and decisively, green stimulus could finally put the world on track to keep global heating under 1.5 °C (news.trust.org, 28.10.20)

Video: Hoffnungsträger Wasserstoff? Als "grünes Erdöl von morgen" gilt Wasserstoff als der Energieträger der Zukunft. Doch sind Deutschlands Ziele, zur Wasserstoffnation Nr.1 zu werden, realistisch? || Doch die Vision von der grünen Wasserstoff-Welt sei aktuell noch Illusion, meint Volker Quaschning. Der Energiewende-Experte von der HTW Berlin sieht die Strategie der Bundesregierung kritisch. Der Ausbau von Wind- und Solarparks laufe viel zu langsam ab, als dass genügend Ökostrom für Deutschlands Wasserstoffbedarf zur Verfügung stände. Das weiß auch die Regierung. Sie visiert an, 15 Prozent dieses Bedarfs bis 2030 mit deutschem Ökostrom zu decken. Dafür sollen große Elektrolyse-Anlagen gebaut werden — unter anderem mit den Milliarden aus dem aktuellen Corona-Krisenpaket. | Er plädiert daher dafür, sich beim Wasserstoff auf die Bereiche zu beschränken, wo es keine guten Alternativen gebe: also weder Pkw noch Heizungen, sondern vor allem Industrieprodukte, Schwerverkehr und Energiespeicher für heimischen Ökostrom. … (www.daserste.de, 28.10.20)

Mega-Speicherlösung „Gravity Storage“ | Innovatives Konzept speichert große Mengen Energie Der weltweite Zubau Erneuerbarer Energien — insbesondere der Wind- und Solarkraft — ist ungebrochen. Exponentielle Zubauraten von über 20% pro Jahr weltweit deuten auf eine unumkehrbare Entwicklung hin. Das wirkt sich auf die Erzeugungskosten aus. Und erfordert vor allem eins: neue Speicherlösungen. (www.ikz.de, 28.10.20)

Der Zürcher Stadtrat reserviert die Hälfte der ZKB-Jubiläumsdividende für Kinder und das Klima, der Rest fliesst in die Stadtkasse Im Februar wollte der Zürcher Stadtrat noch die ganze ZKB-Jubiläumsdividende den Jugendlichen und dem Klimaschutz zugutekommen lassen. Wegen der Pandemie sieht es nun anders aus. (www.nzz.ch, 28.10.20)

CO2-Bepreisung für den Gebäudesektor | Anfang 2021 tritt Bepreisung von CO2-Emisionen in Kraft Was bereits für den Industriesektor gilt, wird nun auch für den Gebäudesektor Realität: Am 1. Januar 2021 tritt hier die CO2-Bepreisung in Kraft. Dadurch sollen Bauen und Wohnen klimafreundlicher werden. Björn Brecht, Leiter des Center of Competence bei Kieback&Peter erklärt, was hinter der CO2-Bepreisung steckt und welche Auswirkungen diese hat. (www.ikz.de, 28.10.20)

Energiespar Contracting plus: Gebäudetechnik trifft bauliche Sanierung Wie können bauliche Maßnahmen im Rahmen von Energiespar-Contracting (ESC) umgesetzt werden? Antworten und viele nützliche Einblicke in die Praxis lieferte die gemeinsame virtuelle Veranstaltung der Energieagentur NRW, der Deutschen Energie-Agentur (dena), der E1 Energiemanagement GmbH und der ECO2GmbH am 8. Oktober 2020. 40 Teilnehmende bestätigten das große Interesse an diesem speziellen Thema. Nach der Einführung durch Christian Tögel, Energieagentur NRW, und Ursel Weißleder, dena, wurde ESC aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Perspektiven ausführlich beleuchtet. (www.energieagentur.nrw, 28.10.20)

SPD-Bundestagsfraktion fordert Solarpflicht für private Neubauten und öffentliche Gebäude in EEG-Novelle – pv magazine Deutschland SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch hat im Namen seiner Fraktion ein Grobkonzept für eine Novelle des EEG vorgelegt, das weit über den Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums hinausgeht. Die SPD verlangt darin unter anderem die Abschaffung der EEG-Umlage. (www.pv-magazine.de, 28.10.20)

ZKB-Jubiläumsdividende: Verwendung für Projekte der Bevölkerung Der Stadtrat hat entschieden, wie er die Jubiläumsdividende der Zürcher Kantonalbank in der Höhe von 13,6 Millionen Franken verwenden will. Mit der einen Hälfte beantragt er dem Gemeinderat einen Rahmenkredit für Projekte in den Themenschwerpunkten «Kinder und Jugendliche» sowie «Klima und Umwelt». Der restliche Teil soll für die Milderung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie im laufenden Jahr eingesetzt werden. || Beim Themenschwerpunkt «Klima und Umwelt» wird mit dem Partizipativen Budget zudem ein niederschwelliges Online-Instrument für Projektgesuche mit kleinerem Finanzierungsbedarf (in der Höhe von 1000 bis maximal 9999 Franken) geschaffen. Dies ist auch ein Anliegen des Strategie-Schwerpunkts «Smarte Partizipation erproben» unter Leitung der Stadtentwicklung, mit dem der Stadtrat partizipative Prozesse stärker fördern will. (www.stadt-zuerich.ch, 28.10.20)

Umweltbundesamt zeigt Weg zu höherem Ziel für 2030 Die EU-Staaten wollen noch in diesem Jahr ein höheres Ziel im Klimaschutz bis 2030 verabschieden. Das UBA sagt, wie Deutschland die erhöhten Auflagen zum CO2-Sparen schaffen kann. (www.energie-und-management.de, 28.10.20)

Jeder vierte Corona-Todesfall in Deutschland durch Feinstaub mitverursacht: Deutsche Umwelthilfe fordert Verschärfung der Grenzwerte für Luftsch Alarmierende neue Studie: 26 Prozent der Covid-19-Todesfälle könnten hierzulande auf das Konto von Luftverschmutzung gehen | Belastung von Luftschadstoffen wie Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO2) muss nach Ansicht der DUH dringend gesenkt werden | DUH-Geschäftsführer Resch: „Die Luftqualitäts-Grenzwerte für Feinstaub (PM10) und NO2 müssen bereits 2021 europaweit verschärft werden. Wir brauchen in dieser Pandemie Ad-hoc-Maßnahmen für die Saubere Luft.“ (www.duh.de, 28.10.20)

Fünfter Tropensturm in diesem Jahr 400 000 Menschen mussten in Vietnam evakuiert werden. Der Klimawandel trifft das Land schwer (www.neues-deutschland.de, 28.10.20)

Postfinance baut Stellen ab und will sich auf das Digitalgeschäft fokussieren - Für mehr Effizienz - Postfinance baut Stellen ab und will sich auf das Digitalgeschäft fokussieren - - Die Postfinance baut rund 130 Arbeitsplätze ab – auch in der IT-Abteilung. Dafür sollen in neuen digitalen Geschäftsfeldern rund 80 neue Stellen entstehen. - - - - (www.computerworld.ch, 28.10.20)

GitHub – statistikZH/co2sensoren: CO2Sensoren für Schulen Das BAG rät bezüglich des neuen Coronavirus zum häufigen Lüften: "Wenn sich mehrere Personen im selben Raum aufhalten, kann gründliches und regelmässiges Lüften das Ansteckungsrisiko reduzieren" (Siehe Webseite des BAG). Im Mittelpunkt der folgenden Idee, steht die CO2-Messung in Räumen und ein automatisierter Alarm, welches zum lüften aufruft, wenn der CO2-Gehalt im Raum zu hoch ist. Insbesondere in Schulräume mit vielen Teilnehmenden ist eine gute Belüftung unabdingbar: eigentlich tut eine gute Lüftung den Köpfen auch ausserhalb von Pandemien gut! (Siehe BAG aber auch zur Müdigkeit hier) | Nun gibt es zwei Optionen. Einerseits können Schulen betriebsbereite CO2-Messgeräte kaufen. … | Das Projekt wurde vom Statistischen Amt des Kanton Zürichs initiiert in Partnerschaft mit dem Verein Make.Human.Technology, mit freundlicher Unterstützung von MakeZurich und auch mit Hilfe von einigen Freiwilligen. Wir sind auch offen für weitere Kooperationen. (github.com, 28.10.20)

Nach Autobahn-Protesten in Hessen - Neun Aktivisten in Untersuchungshaft Der Vorwurf lautet auf Nötigung und weil Fluchtgefahr bestehen soll, wurde auch Untersuchungshaft angeordnet: Neun radikale Umweltschützer sitzen nach einer Autobahn-Aktion im Gefängnis. Die Betroffenen sehen „politische Justiz“ am Werk. (www.welt.de, 28.10.20)

Corona-Maßnahmen: Benimm dich, Bürger! Wegen steigender Corona-Zahlen müssen Gemeinden ihre Bewohner dazu bewegen, ihr Verhalten zu ändern. Wie man das am besten macht, haben sie schon anderweitig ausprobiert. (www.zeit.de, 28.10.20)

Sachverständige rügen grün geführte Berliner Umweltverwaltung Ein Beirat kritisiert die Senatsverwaltung deutlich. Die Ausweisung von Naturschutzgebieten dauert ihm zu lange. Der Personalmangel wird bald noch dramatischer. (www.tagesspiegel.de, 28.10.20)

Polyconsult: Battery-Man und La Gustav retten die Welt Exakt 35 Jahre nach «We are the World» tritt ein neuer Weltverbesserer in die Fussstapfen von Lionel Richie, Michael Jackson und Ray Charles. (www.persoenlich.com, 28.10.20)

Klimawandel: Meerespiegelanstieg bedroht Sandstrände Mit dem steigenden Wasser steht sandigen Küsten Erosion bevor. Doch nun meinen Forscher: Viele Strände werden sich retten können. (www.sueddeutsche.de, 28.10.20)

Von entscheidender Bedeutung - -   - Für den störungsfreien und effizienten Betrieb einer Wärmepumpenanlage ist die Hydraulik von entscheidender Bedeutung. Dabei geht es längst nicht nur um den hydraulischen Abgleich. Erforderlich ist für das Wärmepumpenaggregat ein Mindestvolumenstrom im Heizkreis, der über einen Pufferspeicher, über Dreiwegeventile oder bei einer gut eingestellten und optimal betriebenen Anlage über herkömmliche Regelventile an Heizkörpern oder Heizkreisverteilern gewährleistet werden kann. - Die Situation kennt wohl jeder aus dem privaten Umfeld. Vor allem die ältere Generation beheizt oftmals nur die Kernbereiche des täglichen Lebens wie Wohn- und Esszimmer. Das Bad wird lediglich bei längerem Aufenthalt unmittelbar vor der Nutzung aufgewärmt, die Türen zu Neben- und Schlafräumen bleiben einen Spalt auf und werden so überschlägig temperiert. Damit das vermeintlich sparsame Heizen funktioniert, ist die Heizkurve höher eingestellt als nötig, denn die Heizkörper sollen die Wohnräume zum einen schnell erwärmen und zum anderen einen Teil der Wärme in unbeheizte Nebenzimmer abgeben können. Gelebter Handwerkeralltag. - - Dass diese Konstellation bei der Umstellung einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe wenig o >| (www.ikz.de, 28.10.20)

Schlanke Systeme im Fokus Dünnschichtige Bodenaufbauten spielen gerade in der Altbausanierung ihre Stärken aus. Dort wo schlanke Lösungen gefordert sind, bietet Knauf leistungsfähige Estrichsysteme für nahezu alle Anforderungen. Das überarbeitete Detailblatt Dünnschichtige Estrichsysteme (FE22) zeigt das gesamte Spektrum geprüfter unbeheizter und beheizter Knauf Estrichkonstruktionen in dünnschichtiger Ausführung. - Die Unterlage bietet in der überarbeiteten und erweiterten Version noch mehr technische Details. Neu aufgenommen sind alle unbeheizten dünnschichtigen Estrichsysteme. Beschrieben werden dabei die verschiedenen Ausführungsvarianten im Verbund, auf Trennschicht oder auf Dämmschicht. - Neu im Detailblatt zu finden, sind zwei beheizte Estrichsysteme in Verbindung mit Heizsystemen des Kooperationspartners Uponor. System eins ist ein dünnschichtiger Heizestrich auf Hohlkammerplatte. Das Heizrohr wird dabei auf der, als Trennschicht oder Dämmschichtabdeckung dienenden, Hohlkammerplatte befestigt. Als Estrich kommt die Ausgleichsmasse Knauf N 440 zum Einsatz. Das zweite neu aufgenommene System ist ein dünnschichtiger Heizestrich auf einer Dämmplatte mit Klettbeschichtung. Das Heizrohr wird mittels Klettverbindung auf der Dämmplatte fixiert. In Verbindung mit der Ausgleichsmasse N 440 oder mit den Knauf Fließestrichen FE >| (www.enbausa.de, 28.10.20)

Lockdown | Das Corona-Dilemma Gastronomie, Kultur und andere will die Kanzlerin jetzt ausbaden lassen, was die Politik im Sommer versäumt hat (www.freitag.de, 28.10.20)

Toyota bringt seine Brennstoffzelle auf die Schiene Um Skaleneffekte zu erzielen, sucht der japanische Autobauer Wege zur Verbreitung seines Wasserstoffantriebs. Nun soll mit Partnern ein Schnellzug ohne Emissionen entwickelt werden. (www.nzz.ch, 28.10.20)

Eine angespannte Ruhe 1947 explodierte ein Sprengstoffdepot in Mitholz im Berner Oberland. Lange glaubte man sich sicher – doch letztes Jahr wurde die komplette Evakuation von Mitholz angekündigt: Die gesamte Bevölkerung muss ihr Dörfchen für zehn Jahre verlassen. Wie gehen die Mitholzer mit dieser Perspektive um? Die Häuser und Höfe von Mitholz liegen verstreut in der Hochebene. Nicht mal Tourismus, nur der Autoverkehr stört in Mitholz im Berner Oberland die Postkarten-Schweiz. Doch das 170-Menschen-Dorf gibt es nicht mehr lange: 2030 werden die Bewohnerinnen und Bewohner für zehn Jahre evakuiert. Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Eine typische Frage in Bewerbungsgesprächen – dort muss die Antwort nie definitiv sein. Für die Menschen von Mitholz ist das anders. Sie müssen in 10 Jahren gehen. Mitholz wird verschwinden – für 10 Jahre zumindest. Dieser Einschnitt in der Zukunft geht zurück auf eine Katastrophe, die sich vor Geburt der meisten Mitholzerinnen und Mitholzer, vor über 70 Jahren ereignete. (www.swissinfo.ch, 28.10.20)

Zürich mit Stadtverkehr 2025 auf Kurs – Stadt Zürich Die Mobilitätsbedürfnisse in der Stadt Zürich werden immer häufiger mit dem öffentlichen Verkehr und dem Velo befriedigt, während der motorisierte Individualverkehr an Bedeutung verliert. Damit ist Zürich mit dem Programm Stadtverkehr 2025 auf Kurs. Kummer bereitet dem Stadtrat aber die grosse Zahl an Velounfällen. Mit dem Strategie-Schwerpunkt «Sicher Velofahren» wird nun Gegensteuer gegeben. | Grosse Sorgen bereiten dem Stadtrat die nach wie vor steigenden Unfallzahlen bei den Velofahrenden. Während die Velofrequenzen seit 2012 um 57 Prozent anstiegen, nahmen die Unfälle von Velofahrenden überproportional um 89 Prozent zu. Um dieser unhaltbaren Situation zu begegnen, hat der Stadtrat den Strategie-Schwerpunkt «Sicher Velofahren» lanciert. Mehrere Dienstabteilungen und Departemente arbeiten gemeinsam daran, mit kleinen und grossen Massnahmen sowie kurz- und mittelfristigen Projekten die Sicherheit im Veloverkehr zu erhöhen. (www.stadt-zuerich.ch, 28.10.20)

Umfrageergebnisse: Jugend. Macht. Klima. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schutz unseres Klimas bereits heute für so gut wie alle Oberstufenschüler*innen, die teilgenommen haben, ein Thema ist, mit dem sie sich bereits beschäftigt haben. Die meisten versuchen auch in ihrem Alltag auf gewisse Dinge zu achten und sich umweltschonend zu verhalten, indem sie beispielsweise weniger Fleisch essen, regionale Produkte kaufen und auch weniger Fernreisen unternehmen. Die Ergebnisse zeigten auch, dass sich die meisten Jugendlichen umfassendere Klimaschutzmaßnahmen von der Politik wünschen. Als die jüngere Generation, die die Folgen des Klimawandels stärker spüren wird, fühlen sie sich von der älteren Generation hier im Stich gelassen. (energytransition.klimafonds.gv.at, 28.10.20)

Potenzialatlas Wasserstoff: Woher soll der Grüne Wasserstoff kommen? Deutschland kann den Bedarf an Grünem Wasserstoff nicht alleine decken — denn Wind und Sonne liefern hierzulande nicht genügend Energie. Die Bundesregierung setzt daher in der Nationalen Wasserstoffstrategie auf Kooperationen mit Afrika. | In Deutschland liefern Wind und Sonne nicht genügend Energie, um in Zukunft den Bedarf an Grünem Wasserstoff zu decken. Im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie setzt die Bundesregierung daher auf Kooperationen mit Afrika: Ein Potenzialatlas analysiert Möglichkeiten, Grünen Wasserstoff in Afrika produzieren und exportieren zu können. | Noch ist unklar, wie hoch Deutschlands Bedarf an Grünem Wasserstoff 2050 genau sein wird. Fest steht allerdings: Deutschland wird auf Exporte aus dem Ausland angewiesen sein. Denn der Energiebedarf der Bundesrepublik ist höher als die Energiemenge, die Deutschland selbst produzieren kann. So geht das Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion derzeit davon aus, dass Deutschland bis 2050 rund 45 Millionen… (www.bmbf.de, 28.10.20)

Bewusstseinsspaltung des Bundesrates Konzerninitiative und Rahmenabkommen: Gegen «koloniales» Verhalten der Schweiz, aber europäische Richter akzeptiert. (www.infosperber.ch, 28.10.20)

Aufladen an der Stromtankstelle: Jetzt ist auch die Preistransparenz geregelt Wer ein Elektro-Auto hat, lädt es meist zu Hause oder am Arbeitsplatz. Das zeigen Umfragen. Was, wenn man mal auswärts das Fahrzeug aufladen muss? Die Karte auf der Webseite «ich-tanke-strom.ch» zeigt, wo es Strom gibt. | Auf der Karte gilt das Ampelsystem: Ein grüner Punkt zeigt an, ob die Ladepunkte bei den Ladestationen verfügbar sind, rot heisst: alles besetzt. Wie lange schon und wie lange noch, das sieht man allerdings nicht, wenn man die Punkte auf der Karte anklickt. Ein grauer Punkt gibt an, dass die Anlage nicht in Betrieb ist. Weiss bedeutet, dass nicht bekannt ist, ob der Ladepunkt verfügbar ist. Die Karte gibt auch das Ladenetzwerk an, zu dem die Ladestation gehört (z.B. Move, Swisscharge, evpass, easy4you, Ost-mobil etc.) | Rund 5000 Ladestationen mit über 7000 Ladepunkten gibt es derzeit schweizweit. Besonders dicht ist das Netz in den urbanen Ballungsräumen. Aber auch in abgelegenen Gebieten, in Bergregionen sind Lademöglichkeiten verfügbar. (energeiaplus.com, 28.10.20)

Die Akademie für Achtsamkeit in Lenzburg Die Akademie für Achtsamkeit in Lenzburg hat eine rasche Entwicklung erfahren und bildet heute Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen auf Hochschulniveau in Achtsamkeit weiter. Die Kursangebote richten sich inzwischen auch an Unternehmen, Spitäler und Schulen. (www.doppelpunkt.ch, 28.10.20)

IÖW: Neuer Forschungsverbund gestartet: Berlin auf dem Weg zur sozialen und ökologischen Metropole Mit einem neuen Forschungsverbund will sich die Stadt Berlin auf zentrale Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Digitalisierung und nachhaltiges Wirtschaften vorbereiten. Der Regierende Bürgermeister, Senatskanzlei — Wissenschaft und Forschung Berlin, fördert erstmals einen Verbund aus fünf unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsinstituten, die in Berlin ansässig und Teil des Ecological Research Network (Ecornet) sind, einem Netzwerk unabhängiger Institute der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland. Ziel des bislang beispiellosen Forschungsvorhabens mit dem Titel „Wissen. Wandel. Berlin.“ ist es, Berlins Vorreiterrolle bei der Entwicklung innovativer Ansätze für eine lebenswerte, klimaneutrale und ressourcenleichte Stadt auszubauen. Auf der Berlin Science Week vom 1. bis 10. November 2020 stellen sich der Verbund und seine Forschungsprojekte in einer öffentlichen Veranstaltungsreihe vor. (www.ioew.de, 28.10.20)

Benedikt Weibel | Der ehem. SBB-Generaldirektor über die Sicherung der Altersfürsorge Der ehem. SBB-Generaldirektor über die Sicherung der Altersfürsorge | Sepp, geboren am 1. Januar 1885, beginnt 1900 eine Lehre als Förster. Ende 1949 wird der Gemeindeförster pensioniert. Dank der soeben eingeführten AHV kann er seinen Lebensabend gut bestreiten. Während seiner 50 Arbeitsjahre hat er 120 000 Stunden gearbeitet. Statistisch gesehen hat Sepp bei seiner Pensionierung eine Lebenserwartung von 13.8 Jahren. | Jürg, geboren am 1. Januar 1955, hat seine Lehre als Forstwart 1970 angetreten. Am 1. Januar 2020 tritt er seinen Ruhestand an. Während seiner 50 Arbeitsjahre hat er 75 000 Stunden gearbeitet. Dank zunehmender Mechanisierung wurde sein Beruf sicherer und weniger anstrengend. Statistisch gesehen hat Jürg bei seiner Pensionierung eine Lebenserwartung von 20.3 Jahren. | Obwohl kalendarisch gleich alt, ist Jürg jünger geblieben als Sepp. Er musste weniger und weniger streng arbeiten. Er hat von den grossen Fortschritten der Medizin profitiert. … (www.doppelpunkt.ch, 28.10.20)

„Machbarkeitsstudie“ von Fridays for Future: Können wir den Klimawandel noch stoppen? Es ist Mitte Oktober, als die soziale Bewegung Fridays for Future (FFF) in Form eines YouTube-Videos, das den Titel „Die Zerstörung der deutschen Klimapolitik“ trägt, verkündet: Wir können das 1,5 Grad Ziel einhalten. Oder besser gesagt: Deutschland kann einen fairen Beitrag dazu leisten. Das ist machbar. Die Zuversicht, um diese These in die Welt zu stellen, kommt aber nicht von ungefähr. Fridays for Future hat nämlich beim Wuppertal Institut eine Studie in Auftrag gegeben, die genau das untersuchen sollte. Nämlich, ob und unter welchen Bedingungen es uns als Gesellschaft noch machbar ist, einen Beitrag zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels zu leisten. Aus diesem Grund bezeichnet FFF die Studie auch „Machbarkeitsstudie“. Ein Titel, den die Wissenschaftler, welche die Studie durchgeführt haben, weniger passend finden. Warum, das hat Dr. Georg Kobiela im Interview bei EKOLOGISKA verraten. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut und hat die Studie unter anderem … (ekologiskamag.com, 28.10.20)

In einer Woche zum Klimahelden Vor kurzem ist die neue App von MYBLUEPLANET gestartet. Sie verspricht, mit Challenges, Spiel und Spass den eigenen Fussabdruck zu verkleinern. Doch geht das wirklich so einfach? (www.myblueplanet.ch, 28.10.20)

Raus aus toxischen Beziehungen Die optimale Beziehung ist eine Ausnahme, denn die meisten Beziehungen sind nur suboptimal. Es könnte immer besser oder schöner sein. Allerdings auch viel schlimmer. Mit etwas spiritueller Selbstfürsorge lässt sich ein Gleichgewicht finden. (www.doppelpunkt.ch, 28.10.20)

Neuer Bioreaktor produziert grünes Gas mit Ur-Mikroorganismen Eine neuartige biologische Anlage hat in Ibbenbüren jetzt das erste grüne Methan in das Erdgasnetz eingespeist. Rohstoffe sind Wasser, Ökostrom und Kohlendioxid, das aus einer Biogasanlage stammt. Statt eines chemischen Umwandlungsprozesses, der unter hohem Druck und relativ hohen Temperaturen stattfindet, setzen die Entwickler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg auf die ältesten Lebewesen der Welt, auf Archaeen, auch als Urtierchen bezeichnet. Die benötigen, um die Rohstoffe umzuwandeln, lediglich ein paar Nährstoffe. Sonderlich hoher Druck ist auch nicht nötig und mit 60 Grad Celsius ist die Prozesstemperatur moderat. Damit ist der Energieverbrauch gering. Zudem sind die Mikroorganismen gegenüber Verunreinigungen tolerant. Lediglich Sauerstoff muss zuverlässig herausgehalten werden. (www.trendsderzukunft.de, 28.10.20)

Kreativwirtschaftliche Impulse zur Krisen-Bewältigung – Bundesminister Altmaier eröffnet Europäische Kreativwirtschaftskonferenz Die hochrangige europäische Konferenz zur Kultur- und Kreativwirtschaft („European Creative Industries Summit“) unter Beteiligung des European Creative Business Network (ECBN) findet dieses Jahr im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft online statt. Zum heutigen politischen Abschlussevent werden auch EU-Kommissarin Gabriel, der Direktor des European Institute of Innovation & Technology (EIT), Herr Kern, und zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Europa erwartet. (www.bmwi.de, 28.10.20)

Über die Kunst, den Wandel zu gestalten: Buch von Karola Braun-Wanke und Ernst Wagner (Hrsg.) erschienen | Kultur und Bildung im Fokus einer Nachhaltigen Entwicklung Wie können wir eine zukunftsfähige Gesellschaft gestalten? Die Suche nach neuen Wegen in der Kulturellen Bildung ist von hoher Brisanz und Dringlichkeit. Um die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen, bietet die Kulturelle Bildung vielfältige Zugänge. Dieses Buch geht der Frage nach, wie Bildung, Nachhaltige Entwicklung und Kultur zusammengehen. Wir alle müssen Fähigkeiten erwerben, um informierte Entscheidungen zu treffen und verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt, für eine gerechte Gesellschaft und nachhaltige Wirtschaft zu handeln. Dies geschieht vor dem Hintergrund globaler, ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen und gilt für aktuelle und künftige Generationen. Für diese hochkomplexe Herausforderung kann Kulturelle Bildung einen wichtigen, ja entscheidenden Beitrag leisten. Das Buch versammelt Antworten aus Theorie und Praxis aus allen Bildungsbereichen: Impulse, Inspirationen und Motivation zum Ausprobieren und zum gemeinsamen Diskurs! (www.fu-berlin.de, 28.10.20)

Stadtbus startet die Ausschreibung einer neuen Elektrobusgeneration Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft von Stadtbus Winterthur werden derzeit gestellt. Stadtbus führt die Submission einer neuen Elektrobusgeneration mit einem geschätzten Auftragswert von 110 Millionen Franken durch. (stadt.winterthur.ch, 28.10.20)

Fleischkonsum und die katastrophalen Auswirkungen auf unser Klima Seit vielen Jahren belegen wissenschaftliche Studien, dass sich ein reduzierter Fleischkonsum positiv auf unser Klima und unsere Gesundheit auswirkt. Auch wenn der Fleischkonsum weltweit steigt, sind in Deutschland viele Verbraucher*innen bereit ihr Konsumverhalten zu verändern um Klima und Tiere zu schützen. Die Konsumänderungen bringen aber nichts, wenn die Produktion gleich bleibt und die Exporte aus Deutschland steigen. Darum müssen sich die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen ändern, um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. | Inka Dewitz, Referentin für Internationale Ernährungspolitik, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin (www.energie-klimaschutz.de, 28.10.20)

Policy Brief zur EU-Afrika-Strategie Die neue EU-Afrika-Strategie wurde im März 2020 von der Europäischen Kommission und dem Hohen Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik vorgeschlagen. Ziel ist eine verstärkte Zusammenarbeit in fünf Schlüsselbereichen. (germanwatch.org, 28.10.20)

Open Data Zürich – Stadt Zürich | Polizeilich registrierte Verkehrsunfälle auf dem Stadtgebiet Zürich seit 2011 Dieser Datensatz liefert die polizeilich registrierten Strassenverkehrsunfälle mit Personen- und Sachschäden auf dem Stadtgebiet Zürich seit 2011. | Zu jedem Strassenverkehrsunfall sind der Unfallort, das Jahr, der Monat, der Wochentag, die Unfallstunde, die Strassenart, der Unfalltyp, die Unfallbeteiligung und die Unfallschwerekategorie verfügbar. | Die Strassenverkehrsunfallorte von Unfällen mit Personenschäden sind auch für die ganze Schweiz als Open Data erhältlich unter diesem Link. (data.stadt-zuerich.ch, 28.10.20)

Baden-Württemberg will PV-Leistung bis 2030 verdoppeln Die schwarz-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg legt nach. Im Mai brachte sie eine Photovoltaik-Pflicht für alle Nichtwohngebäude auf den Weg. Auf dem Solarbranchentag in Stuttgart verkündete Umweltminister Untersteller nun eine Solaroffensive. (www.energiezukunft.eu, 28.10.20)

Verhalten in der Coronapandemie: Ein unmöglicher Spagat Der US-Präsident hat im Umgang mit seiner Coronainfektion unser momentanes Paradoxon verdeutlicht: Wir sollen aufpassen, aber weitermachen wie bisher. mehr... (www.taz.de, 28.10.20)

Windkraft schützt Klima und Umwelt - Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen in Österreich gehören zu den strengsten weltweit (oekonews.at, 28.10.20)

Gigafactory von Tesla: Wenn der ungeduldige Pionier Elon Musk auf deutsche Gründlichkeit trifft Das Tempo auf der Grossbaustelle für eine Elektroauto-Fabrik des US-Herstellers Tesla ist für deutsche Verhältnisse enorm. Man will zeigen, dass nicht alles so lange braucht wie der benachbarte neue Hauptstadtflughafen. (www.nzz.ch, 28.10.20)

Climate change drives plants to extinction in the Black Forest in Germany, study finds Climate change is leaving its mark on the bog complexes of the German Black Forest. Due to rising temperatures and longer dry periods, two plant species have gone extinct over the last 40 years. The populations of many others have decreased by one third. According to a new study by Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), more species could become extinct in the next couple of decades. (www.eurekalert.org, 28.10.20)

Nudges fail more often than is reported, experts warn Research led by Queen Mary University of London has shown that despite the widespread use of behavioural interventions across society, failed interventions are surprisingly common. (www.eurekalert.org, 28.10.20)

International collaboration reveals China's carbon balance An international team of researchers has compiled and verified newly available data on the country's CO2 sink, and, for the first time, they have quantitatively estimated the effect of China's carbon mitigation efforts. The results show that China's forest ecosystem has a huge carbon sequestration effect. (www.eurekalert.org, 28.10.20)

Leaving more big fish in the sea reduces CO2 emissions Leaving more big fish--like tuna, sharks, mackerel and swordfish--in the sea reduces the amount of carbon dioxide (CO2) released into the Earth's atmosphere.This is because when a fish dies in the ocean it sinks to the depths and sequestrates all the carbon it contains with it. This is a form of 'blue carbon'. Big fish are about 10 to 15 percent carbon. (www.eurekalert.org, 28.10.20)

Herstellung von Photovoltaik-Produkten in Europa wird attraktiver - Steigende Nachfrage, technische Innovationen, sinkende Kosten (oekonews.at, 28.10.20)

Bundesrat verabschiedet Beschaffungsstrategie der Bundesverwaltung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28. Oktober 2020 die Beschaffungsstrategie der Bundesverwaltung verabschiedet. Für die Strategieperiode 2021 bis 2030 steht die Umsetzung des totalrevidierten öffentlichen Beschaffungsrechts im Fokus. Künftig sollen vermehrt Nachhaltigkeitsüberlegungen, der Qualitätswettbewerb und Innovationen im Zentrum der Bundesbeschaffungen stehen. (www.admin.ch, 28.10.20)

Nationale Forschungsprogramme zu Ernährung und Energie abgeschlossen Der Bundesrat ist am 28. Oktober 2020 über den erfolgreichen Abschluss von drei Nationalen Forschungsprogrammen (NFP) informiert worden: NFP 69 «Gesunde Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion», NFP 70 «Energiewende» und NPF 71 «Steuerung des Energieverbrauchs». (www.admin.ch, 28.10.20)

Tauender Permafrost als CO2-Schleuder Analysen von Bohrkernen weisen auf sehr hohe CO2-Emissionen in früheren Warmphase vor bis zu 28000 Jahren hin. - (www.wissenschaft-aktuell.de, 28.10.20)

27.10.20

Mobilität trotz Coronvirus – So rege ist die Bevölkerung aktuell unterwegs Im März blieben viele Menschen daheim, nun ist die Mobilität laut neuen Daten ungebrochen — trotz hohen Fallzahlen. (www.srf.ch, 27.10.20)

The four largest European countries share same green goals | Which European political parties have the most ambitious climate policies? Among the four largest European countries, all political parties share need for decarbonization and expansion of renewable energy sources. | Different political parties have different ideas about the relationship between humans and nature, between governments and markets, and so on–that's what gives rise to different political parties, after all. But in Europe, parties across the political spectrum have converged on surprisingly similar decarbonization goals, a new study shows. | Researchers combed through government and opposition party climate and energy policies in France, Germany, Italy, and Spain–the European Union's four largest electricity markets, which together account for 60% of EU power demand. (www.anthropocenemagazine.org, 27.10.20)

Energiejournal für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer Das Energiejournal von EnergieSchweiz richtet sich an Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer. Es liefert hilfreiche Informationen rund um die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien. | Erfahren Sie in der Oktober-Ausgabe 2020 u.a., wie eine Gebäudeerneuerung in Etappen für jedes Budget erfolgreich durchgeführt werden kann. Dabei gibt auch Langstreckenläufer Viktor Röthlin einen Einblick, wie er und seine Familie ihr Eigenheim energetisch auf den neusten Stand gebracht haben. Weiter stellt das Energiejournal das Tessiner Dorf Lugaggia vor, wo sich ein Quartier zum Eigenverbrauch von Solarstrom zusammengeschlossen hat. | Auch finden Sie zahlreiche Tipps, worauf Sie bei Ihrem nächsten Autokauf achten können. Machen Sie sich auf spielerische Weise auf die Reise und finden Sie heraus, welches Auto Ihren Bedürfnissen am besten entspricht und wie Sie möglichst umweltbewusst unterwegs sein können. Dies und noch mehr im aktuellen Energiejournal. (www.energieschweiz.ch, 27.10.20)

9 Segmente zur strategischen Steuerung der Influencer-Kommunikation – mcschindler.com Influencer faszinieren bis heute. Mit einem profilierten Auftreten, Kompetenz in ihrem Thema und einem hohen Vernetzungsgrad verfügen sie über eine hohe Glaubwürdigkeit. Das macht sie auch als Partner für Unternehmen und Organisationen attraktiv. Nur: Wie bestimmen Sie, wer zu Ihrem Unternehmen passt? Reicht die Orientierung am Themen- und Cultural Fit? | Mit 9 Segmenten zum Profil von Influencern | Honorierung: Bezahlt vs. unbezahlt | Reichweite: Nano-, Mikro-, Makro und Mega-Influencer | Themen: Generalisten vs. Spezialisten | Mitwirkung: Teilen vs. Erstellen | Nachhaltigkeit: Kurzfristige Aufmerksamkeit vs. langfristige Bindung | Kanäle: Eigene Plattformen vs. Kanäle der Influencer | Netzwerk/Teilöffentlichkeit: innerhalb vs. ausserhalb | Rolle: Mitarbeitende vs. externe Personen | Alter: Gleichaltrig vs. durchmischt (www.mcschindler.com, 27.10.20)

Wert und Wirkung gesellschaftlicher Innovationen – Umsetzung in der Praxis Die Interaktion mit der Welt als System aus Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft ist hoch komplex und mehrdeutig. Wie es gelingt, Wert und Wirkung gesellschaftlicher Innovationen zu messen und zu nutzen. (arbeitswelten-lebenswelten.com, 27.10.20)

KlimaSeniorinnen kündigen in Strassburg ihre Klimaklage an Eine Delegation der KlimaSeniorinnen ist an Bord des Greenpeace-Schiffes Beluga auf dem Rhein von Basel nach Strassburg gefahren, um ihre Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzukündigen. Dort zeigen sie sich kämpferisch. (www.greenpeace.ch, 27.10.20)

Umfrage: Nachhaltige Veränderungen des Alltags erwartet 87 Prozent der Menschen, die in Österreich leben, glauben, dass das Tragen von Schutzmasken im Alltag auch nach der Coronavirus-Krise bei uns üblich bleiben wird. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des IMAS-Instituts in Linz. Drei von vier Befragten erwarten, dass die Pandemie unseren Alltag nachhaltig verändern wird. (orf.at, 27.10.20)

Stade de Genève erzeugt Bürgerstrom Insgesamt 2100 Genferinnen und Genfer haben sich an der Solaranlage auf dem Dach des Stade de Genève beteiligt. Dieses soll 1 Gigawattstunde Strom pro Jahr erzeugen. Nun wurde das partizipative Solarkraftwerk eingeweiht. | Staatsrat Antonio Hodgers weihte das partizipative Solarkraftwerk im Stade de Genève ein. Der Bau der Anlage ermöglicht es 2'100 Genfer Einwohnern, sich am photovoltaischen Kraftwerk zu beteiligen. Die neue Anlage produziert rund 1 GWh und leistet damit ihren Beitrag zur Energiepolitik des Kantons Genf und zur Energiestrategie 2050, die von der Genfer Bevölkerung gutgeheissen wurde. (www.umweltperspektiven.ch, 27.10.20)

Interview mit dem Stadtschreiber von Uster und Studie zu Blockchain: Der neue egovREPORT ist da Hauptthemen des aktuellen egovREPORT 02/2020 sind ein Interview mit dem neuen Stadtschreiber von Uster, eine Zusammenfassung über die kürzlich veröffentlichte Blockchain-Studie sowie ein Erfahrungsbericht zum schweizweit ersten Studiengang für Digitale Verwaltung. (www.zh.ch, 27.10.20)

Erneuerbaren-Gesetz biegt auf Zielgerade ein Der Gesamtstromverbrauch soll ab 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden. Dieses Ziel will die Regierung mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) erreichen. Am Mittwoch endet die Begutachtungsfrist für den Gesetzesentwurf. Für das Vorhaben gibt es zwar eine breite Zustimmung, doch auf der Zielgeraden warten noch einige Hürden. (orf.at, 27.10.20)

Erste Indach-Solaranlage auf einem Schulhaus in Betrieb Die Volksschule Manuel wird zurzeit saniert und erweitert. Bereits heute konnte die erste Indach-Solaranlage der Stadt Bern auf deren Dächern in Betrieb genommen werden. Diese Solaranlage ist optisch komplett in das Dach integriert. Sie ist mit einer Fläche von 3500 Quadratmetern eine der grössten Solaranlagen auf einer Schulanlage in der Schweiz. (www.bern.ch, 27.10.20)

Klimaschutz im Flugverkehr: Flugzeuge im Abgastest Abgase sind bei den Autos seit langem ein Thema, bei den Flugzeugen bisher viel weniger. Das ändert sich jetzt weltweit – unter anderem dank Initiativen der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

#VerkehrswendeMythen8: LNG ist eine saubere Brückentechnologie zur Klimaneutralität für Lkw. Ob sich flüssiges Erdgas (LNG) als klimafreundlicher Übergangsantrieb für Lkw anbietet, beantwortet Moritz Mottschall. (blog.oeko.de, 27.10.20)

Fact-Check: Beendet Joe Biden das Fracking in den USA? Donald Trump wirft Joe Biden nach der zweiten Fernsehdebatte vor, er sei eine Bedrohung für die US-amerikanische Ölindustrie. (nzzas.nzz.ch, 27.10.20)

PR-Leute wollen nicht nur verkaufen Kommunikationsverantwortliche und Journalist:innen sollten mehr Verständnis füreinander zeigen, meint Siemens-Kommunikationschefin Clarissa Haller. (www.pressesprecher.com, 27.10.20)

Elektrobagger senken CO2-Emissionen auf Baustellen Nicht nur Autos können elektrisch angetrieben werden, sondern auch Bagger, Traktoren oder Baumaschinen. Die darin verbauten Elektromotoren sorgen für eine Verringerung der CO2-Emissionen und des Geräuschpegels. Die SUNCAR HK AG ist eine der Firmen, die sich auf die Elektrifizierung von Baumaschinen sowie Nutz- und Kommunalfahrzeugen spezialisiert hat. Das Startup-Unternehmen der ETH Zürich entwickelt batteriebetriebene Antriebssysteme für Baumaschinen und Nutzfahrzeuge. | Energeiaplus hat bei Simon Girsberger von der SUNCAR HK AG nachgefragt, welche Chancen und Herausforderungen elektrifizierte Baumaschinen bringen. (energeiaplus.com, 27.10.20)

Literatur | Kindheitstraum(a) Gut sein, Müll sammeln, Bäume pflanzen? Oder Albträume wegen des Klimawandels? Wie Kinderbücher unsichere Zeiten spiegeln (www.freitag.de, 27.10.20)

Climate action: UN chief encouraged by Japan's 2050 net zero pledge UN Secretary-General António Guterres has welcomed Japan's announcement on Monday that it would reduce carbon emissions to zero, by 2050, as part of the global effort to slow the worldwide rise in temperatures, and prevent the most damaging effects of human-made climate change. (news.un.org, 27.10.20)

Coronavirus: Es zählt jetzt der Lebensstil jedes Einzelnen Entscheidend für die Ausbreitung des Virus ist das Verhalten der Bürger. Und schon eine kleinere Minderheit kann die Disziplin aller konterkarieren. (www.sueddeutsche.de, 27.10.20)

China und Klimawandel: Die Erde planen China wird zum Vorreiter im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel. Die Erfolge der Volksrepublik gründen in ihrer rationalen Haltung zu Natur und Wissenschaft. Ein Überblick (www.jungewelt.de, 27.10.20)

Unzureichende Schutzkonzepte: Gewerkschaften fordern mehr Corona-Kontrolleure Weil die Wirtschaft nicht geschlossen werden soll, feiert das Lob des Schutzkonzepts fröhliche Urständ. Dabei könnten diese überhaupt nicht genügend kontrolliert werden, bemängeln Arbeitnehmervertreter. (www.tagesanzeiger.ch, 27.10.20)

Zukunft für Natur Europäische Umweltminister machen den Weg frei für mehr Artenschutz (www.eco-world.de, 27.10.20)

Pop-up-Radwege und Corona: Radfahren ist zu gefährlich Zu viele RadfahrerInnen sterben auf deutschen Straßen. Es wird zwar in grüne Mobilität investiert, doch im Hier und Jetzt passiert zu wenig. mehr... (www.taz.de, 27.10.20)

Wasserstoff-Wirtschaft in Hamburg: Der lange Weg zur Energiewende Die Zukunft Hamburgs besteht aus Wasserstoff – zumindest nach der Vorstellung einiger Politiker. Allerdings sind dafür in der Gegenwart noch einige Probleme zu lösen. (www.zeit.de, 27.10.20)

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