Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Energiewende – Basel-Stadt macht es vor Wie der Kanton mithilfe des neuen Energiegesetzes das Klimaziel erreichen kann. Von Michael Mettler | Der rot-grüne Leistungsausweis in der Klimapolitik kann sich sehen lassen. und verdient eine Fortsetzung NZZ: Energiewende — Basel-Stadt macht es vor @RRechsteiner (www.nzz.ch, 11.11.20)
Die Grünen wollen weniger Flugreisende nach Zürich locken Den Zürcher Stadthotels fehlen die Gäste. Das Stadtparlament zeigt sich besorgt und spricht vier Millionen Franken an den Verein Zürich Tourismus – trotz Umweltbedenken. (www.nzz.ch, 11.11.20)
Millionen Tiere bedroht : Eisberg von der Grösse des Kantons Waadt auf Kollisionskurs mit Insel Vor drei Jahren hatte sich ein gewaltiger Eisbrocken von der Antarktis losgelöst. Der Koloss droht auf eine Inselgruppe zu prallen. Gefahren wie diese dürfte es künftig immer wieder geben, sagen Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Für Elektro-LKW: 4.000 Kilometer Autobahn bekommen eine Oberleitung Der Verkehrssektor gehört zu den Nachzüglern in Sachen Klimaschutz. Im Vergleich zum Referenzjahr 1990 sind die Emissionen hier faktisch nicht gesunken. Bei normalen PKW gibt es inzwischen eine technische Lösung: Elektromotoren können für emissionsfreie Fahrten sorgen. Bei Schwerlasttransporten über größere Distanzen ist dies aber nicht möglich, weil die Speicherkapazitäten der Akkus nicht groß genug sind. Oder anders ausgedrückt: Es wären so viele Ladestopps nötig, dass der Transport nicht mehr wirtschaftlich wäre. Eine mögliche Lösung für dieses Problem wird seit einiger Zeit in Hessen erprobt. Dort wurde ein Teilstück der Autobahn mit einer elektrischen Oberleitung versehen. Zugfahrten sind allerdings keine geplant. Stattdessen könnten Lastwagen mit Hybridantrieb einen Stromabnehmer ausfahren und so den integrierten Akku mit Strom versorgen. (www.trendsderzukunft.de, 11.11.20)
Klimaschutz: Ein Lichtblick für die ganze Welt Joe Biden will nicht nur zurück zum Paris-Abkommen, er strebt sogar Klimaneutralität an. Damit wären die USA in guter Gesellschaft. Denn gerade bewegt sich im Klimaschutz so viel wie seit Jahren nicht mehr. (www.zeit.de, 11.11.20)
Umweltpolitik der USA – Bidens grosse Versprechen im Klimaschutz Was der gewählte US-Präsident Joe Biden bewirken möchte — und was ihn ausbremsen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Focus on freshwater conservation, and land gets swept along for the ride Prioritizing terrestrial species leaves freshwater ones behind – but the opposite isn't true. | Rivers, wetlands, ponds and streams punch above their weight. Freshwater ecosystems are home to hundreds of thousands of species, from tiny duckweeds and jewel-perfect diatoms to lake-covering water lilies and leaping river dolphins. They provide humans with speedy transport, food and materials, recreation, and of course fresh water. And they do it all while taking up just 1% of the planet's surface, and one hundredth of one percent of its H2O. | But when it comes to conservation, we often forget all about fresh water. Most plans for protected areas prioritize dry land and its creatures, assuming that the benefits will trickle down to any watery spots that happen to be nearby. (www.anthropocenemagazine.org, 11.11.20)
Wie man sterbende Korallenriffe rettet Korallenriffe könnten in absehbarer Zeit fast komplett absterben. Neue Zuchtmethoden sollen die einzigartigen Ökosysteme retten. (nzzas.nzz.ch, 11.11.20)
Wärmster Oktober in Europa im Copernicus-Datensatz Vor einigen Tagen haben wir berichtet, dass die Oktobertemperatur in der Schweiz unter der Norm lag. Betrachtet man unseren Kontinent, ergibt sich hingegen im Mittel über ganz Europa der wärmste Oktober im Copernicus-Datensatz ab 1979. | In der Schweiz zeigte sich der Oktober verbreitet ausgesprochen kühl und sehr niederschlagsreich. Im landesweiten Mittel blieb er 1,2 °C unter der Norm 1981-2010. Mehrere Messstandorte mit mindestens 60-jährigen homogenen Messreihen verzeichneten einen der niederschlagsreichsten Oktobermonate. Mehrmals gab es Neuschnee bis in mittlere Lagen. Zum Monatsbeginn fielen auf der Alpensüdseite und in den angrenzenden Gebieten massive Starkniederschläge, lokal in Rekordmengen. Gegen Monatsende brachte ein kräftiger Wintereinbruch in mittleren Lagen der Ostalpen lokal mehr als einen halben Meter Neuschnee. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.11.20)
How Biden Might Reverse Trump's Attacks on Climate Research Joe Biden speaks at the Queen venue in Wilmington, Delaware, on November 5, 2020. (www.scientificamerican.com, 11.11.20)
Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen Eine nachhaltige Entwicklung impliziert weitreichende Transformationen zentraler gesellschaftlicher Systeme und erfordert neue integrierte sozial-ökologische Gestaltungsansätze, sowohl seitens staatlicher Akteure als auch seitens der Zivilgesellschaft. Die Broschüre fasst die Erkenntnisse einer umfassenden Untersuchung zivilgesellschaftlicher Kooperationen von umweltpolitischen Akteuren mit Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zusammen. Sie entwirft Handlungsempfehlungen, um eine Verständigung und weitere Aktivitäten zwischen den zivilgesellschaftlichen Verbänden und mit staatlicher Politik zu unterstützen und setzt Impulse, vorhandene Potentiale zu heben und Hemmnisse zu überwinden. (www.umweltbundesamt.de, 11.11.20)
Möglicher Wahlsieg Joe Bidens: Wandel in der US-Klimapolitik? Welche Auswirkungen hätte der Wahlsieg von Joe Biden auf die Klimapolitik der Vereinigten Staaten? Was ist auf nationaler, was auf internationaler Ebene zu erwarten? Ein Interview mit dem Umweltökonomen Prof. Reimund Schwarze vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. (www.eskp.de, 11.11.20)
Wissenschaftskommunikation: Forschung direkt und nicht über Bande erklären – Nachrichten aus Heidelberg – RNZ Podcasts, Videos, soziale Medien: Forschung ist überall. Professor Carsten Könneker spricht über die Bedeutung seriöser Wissenschaftskommunikation. (www.rnz.de, 11.11.20)
Mehr Geld für die Stromproduktion im Winter – auch für Gaskraftwerke Die Schweizer Stromwirtschaft soll massiv in neue und grössere Speicherseen investieren. Dafür sieht der Bundesrat zusätzliche Unterstützungsbeiträge vor. Auch Gaskraftwerke könnten profitieren. (www.nzz.ch, 11.11.20)
What Conversations with Voters Taught Me about Science Communication Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. | Even during a bitter election season, persuasive conversations were not only possible, but surprisingly attainable | 2500 Telefonanrufe 900 Mal an ein Tür geklopft 48 Meilen Fußweg 475 Gespräche mit verschiedensten Leuten aus Montana Die US-Geologin @karinkirk_mt erklärt @sciam, was sie im Wahlkampf für die #Klimakommunikation gelernt hat: "Strategien für angenehme und produktive Gespräche" @klimafakten (www.scientificamerican.com, 11.11.20)
Wir haben nichts dazu gelernt! Nach der Pandemie kommt wohl der Klimaschutz-Rollback. Das Mobilitätsverhalten vieler Menschen wird diese laut einer Umfrage zum vermehrten Nutzen ihres Autos verleiten. (globalmagazin.com, 11.11.20)
Nudges: Kleine alltägliche Manipulatoren Ob im Lebensmittelladen, auf der Homepage eines Reiseveranstalters oder gar auf der Toilette: Überall werden wir mit geschickt gestalteten Alltagsdingen manipuliert. Solche sogenannte Nudges sollen uns ohne Zwang zu einem bestimmten Verhalten verleiten. Neben ethisch problematischen Nudges gibt es auch solche, die uns dabei helfen, soziales oder nachhaltiges Verhalten zu verfolgen. Das Institut für Wirtschaftsinformatik der HSG hat eine Methode entwickelt, die dabei helfen soll, digitale Nudges zielführend zu entwickeln. (www.youtube.com, 11.11.20)
Nachruf auf Willi Walter: Der Vater der legendären Zürcher Weihnachtsbeleuchtung ist tot Ein Trio war für den beliebtesten Lichterhimmel der Schweiz verantwortlich. Willi Walter war einer davon. Nun ist der Architekt als Letzter der drei gestorben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Analyse zu den US-Wahlen: Was Linke von Joe Biden lernen sollten Demokratien müssen den Wählern des Rechtspopulismus ein Gegenangebot machen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Kunststoff-Sammelversuch liefert wichtige Erkenntnisse Der laufende Kunststoffsammel-Versuch in Höngg und Schwamendingen nähert sich seinem Ende. Die Reaktionen der Bevölkerung sind sehr positiv. Herausfordernd beim Plastik-Recycling sind jedoch das Volumen, die Wiederverwertung, der Transport und die Finanzierung. | Die Nutzenden des temporären Entsorgungsangebots trennen ihren Kunststoffabfall vorbildlich — der Anteil von Fremdstoffen wie Glas oder Metall ist sehr niedrig. Dennoch kann im Sortierwerk rund die Hälfte recycelt bzw. als Sekundärrohrstoff wiederverwertet werden. Nicht-recycelbare Produkte aus Plastik bestehen hauptsächlich aus miteinander verbundenen Kunststoffsorten oder sind verschmutzt. Diese Hälfte nicht-recycelbaren Kunststoffabfalls wird darum im Kehrichheizkraftwerk Hagenholz verbrannt und liefert Fernwärme. (www.stadt-zuerich.ch, 11.11.20)
Themenbestseller Kreatives für Kinder Hier finden Sie die Liste der 15 meistverkauften Titel. 1 Ich kann 1000 Dinge zeichnen. Kritzeln wie … Norbert Pautner/Bassermann/9,99 ... mehr - The post Themenbestseller Kreatives für Kinder appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.11.20)
Klimaschutz: Atomkraft - ja bitte? Mehrere Staaten setzen im Klimaschutz auch auf Kernenergie. Kleine, seriell produzierte Meiler sollen den Durchbruch bringen. (www.sueddeutsche.de, 11.11.20)
Den Eckwerten zum neuen Energiegesetz fehlt der Klimaschliff Die Revision des Energiegesetzes ist nach dem CO2-Gesetz der nächste zentrale Hebel, um die Schweiz auf Klimakurs zu bringen. Der Bundesrat hat heute die Eckwerte für ein «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» beschlossen. Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) stellt fest, dass diese nicht genügen, um die Klimaziele zu erreichen. (www.energiestiftung.ch, 11.11.20)
Bundesrat passt Energiegesetz nach Vernehmlassung nur marginal an - Die Rahmenbedingungen für den inländischen Zubau der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien sollen verbessert und damit die Stromversorgungssicherheit in der Schweiz erhöht werden. Das geht aus der Vernehmlassung zur Revision des Energiegesetzes (EnG) hervor. Der Bundesrat hat diese Ergebnisse an seiner Sitzung vom 11. November 2020 zur Kenntnis genommen. Er hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, die Revisionen des EnG und des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) zu einem Mantelerlass unter dem Namen «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» zusammenzuführen und ihm die entsprechende Botschaft bis Mitte 2021 vorzulegen. - - Bundesamt für Energie - - Massnahmen zur Stärkung der Versorgungssicherheit im Winter - - Ausbau der Speicherwasserkraft bis 2040 um rund 2 TWh Winterstrom (StromVG): Die heutige Selbstversorgungsfähigkeit von rund 22 Tagen soll gewährleistet sein, auch nach dem Ausstieg aus der Kernkraft. Geeignete Speicherprojekte sollen spezifische Investitionsbeiträge erhalten. Diese werden mit einem zusätzlichen Zuschlag von 0.2 Rp./kWh finanziert. Eine Vorauswahl der in Frage kommenden Projekte soll unter Einbezug der betroffenen Stakeholder (Betreiber, Umweltverbände) und der Kantone erfolgen. Sollte das Ausbauziel v >| (www.sses.ch, 11.11.20)
Wie kann Deutschland das 1,5-Grad-Ziel erreichen? Deutschland müsste für das Pariser Klimaziel deutlich schneller CO2-neutral werden als bisher geplant. Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag von Fridays for Future zeigt, mit welchen Maßnahmen das bis 2035 geht. (www.dw.com, 11.11.20)
Gemeinsam fürs Gemeinwohl Mutter und Tochter veröffentlichen Ideenbuch für eine lebenswerte Zukunft (www.eco-world.de, 11.11.20)
"Routinen der Kommunikation funktionieren nicht mehr" Wie verändern Videosysteme das akademische Miteinander? Vermisst wird nicht zuletzt die Kaffeepause. Avatare, die durch Räume driften, könnten helfen. (www.tagesspiegel.de, 11.11.20)
Eine fünfminütige Internetsuche reicht aus, um die Kernaussage dieses Artikels von @claudiawirz zu widerlegen: Bei Postwachstum geht es um einen demokratisch-geordneten Umbau. Kurz gesagt: Postwachstum u2260 Rezession. @NZZ @postgrowthzh (www.nzz.ch, 11.11.20)
Techem steigt ins Messstellengeschäft ein Das Unternehmen nutzt dafür die Kombination aus der eigenen digitalen Messinfrastruktur für Submetering in Wohnungen und modernen Messeinrichtungen, etwa für Strom, sowie dem Smart Meter Gateway. Aus der Verbindung der bestehenden und neuen Tätigkeitsfelder sollen zusätzliche Komplettlösungen für die Immobilienbranche entstehen, mit Blick auf Lösungen für Energieeffizienz und Dekarbonisierung. Unterstützt wird Techem dabei von Gero Lücking, ehemaliger Geschäftsführer bei Licht Blick. - Ein zentraler Baustein der Energiewende ist für das Unternehmen die spartenübergreifende Verbrauchserfassung, um den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu minimieren. „Daher ist es für uns eine logische Konsequenz, gemeinsam mit der Expertise von Gero Lücking in den Smart Metering-Markt einzusteigen“, sagt Matthias Hartmann, CEO bei Techem. Smart Meter Gateways in die Liegenschaften zu bringen, werde die Idee der Digitalisierung der Energiewende weiter beschleunigen. Techem setze konsequent auf die Digitalisierung und Dekarbonisierung, sagt Gero Lücking. Wärme und Strom in Immobilien gemeinsam zu betrachten sei der Weg die Energiewende in Immobilien und kompletten Quartieren zu meistern, „übergreifend und mit einem Blick auf das Gesamtsystem, dessen Komponenten wie Wärme, Elektrizität oder Mobilit >| (www.enbausa.de, 11.11.20)
Broschüre und Tagung: Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen Die Auseinandersetzungen um die Klima- und die Biodiversitätskrise verdeutlichen, wie notwendig es ist, die ökologischen Krisen sozial gerecht und gleichzeitig die sozialen Krisen ökologisch zu adressieren: Die ökologische Frage wird zur sozialen Frage und andersrum – sozial-ökologische Transformation ist eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe. Vieles hängt davon ab, ob und wie es gelingt, dass verschiedene Akteure auf unterschiedlichen Ebenen gemeinsam handeln und neue, integrierte Gestaltungsansätze entwickeln. Dies betrifft staatliche Politik genauso wie zivilgesellschaftliche Akteure. Wie mehr Austausch und Kooperation zwischen umwelt-, sozialpolitischen und gewerkschaftlichen Akteuren gelingen kann, zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit Partnern in der Broschüre „Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen“, die vom Umweltbundesamt herausgegeben wird. (www.ioew.de, 11.11.20)
Was lernen wir aus 35 Jahren Wachstumsdebatte? II – von Angelika Zahrnt Was hat die Wachstumsdebatte politisch bewegt und wie kommt Bewegung in die Politik? | Im folgenden Artikel möchte ich Überlegungen vorstellen, die ich in den Workshop „Die Wachstumsfrage: Was lernen wir aus 35 Jahren Wachstumsdebatte?“ eingebracht habe, der im Rahmen der IÖW-Tagung „am 25. September stattfand. Im ersten Teil des Artikels zum Vortrag beschäftigte sich Rudi Kurz mit der Frage danach, ob das Wachstumsparadigma die Wirtschaftswissenschaften noch immer dominiert. | Die Wachstumsfrage heißt heute: ist weltweites Wachstum die Lösung für die sozialen und ökologischen Themen? | Verträgt das Ökosystemsystem Erde weltweites Wachstum? (www.postwachstum.de, 11.11.20)
Wie Deutschland mit Wasserstoff klimaneutral werden will Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Einige große Erdölkonzerne investieren bereits in diese immer noch relativ neue Technologie und auch die Bundesregierung will sich dabei nicht lumpen lassen. (www.dw.com, 11.11.20)
Homeoffice, Streaming-Boom und die zunehmende Bedeutung von Cloud-Lösungen machen eines klar: Das #Glasfaser-Netz #zürinet wird für #Zürich immer wichtiger. Das sagt unser langjähriger Businesspartner Matthias Oswald, CEO v @ewz_energie (bit.ly, 11.11.20)
G20 stoppen klimaschädliche Subventionen nicht Die 20 wirtschaftsstärksten Länder verursachen einen Großteil der weltweiten CO2-Emissionen – und pumpen noch immer Milliardensubventionen in fossile Brennstoffe. Der leichte Rückgang der klimaschädlichen Subventionen könnte durch die Corona-Hilfen wieder aufgehoben werden, warnen die Autor:innen eines Berichts, in dem Deutschland gut abschneidet. - (www.klimareporter.de, 11.11.20)
Luzerner Mittelland – Anwohner blasen zum Angriff gegen Windkraftanlagen Gleich zwei Windkraftprojekte im Luzerner Mittelland stehen im Gegenwind. Die Gegner wehren sich mit Initiativen. (www.srf.ch, 11.11.20)
Untersuchung von Greenpeace: Äcker von Bio-Bauern mit Pestiziden belastet Das Schädlingsbekämpfungsmittel kann sich offenbar kilometerweit über die Luft verbreiten und sich dann auf den Feldern hiesiger Bio-Betriebe absetzen. Das kann dramatische finanzielle Folgen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Freiwillige CO2-Kompensation: Gefangen zwischen Glaubwürdigkeit und Machbarkeit – Neues JIKO Policy Paper untersucht die Zukunft des freiwilligen Kohlenstoffmarkts Das nun vorgelegte JIKO Policy Paper "Caught in between" untersucht die Zukunft des freiwilligen Kohlenstoffmarktes, indem es die Perspektiven der Nachfrage- und der Angebotsseite zusammenbringt. Es präsentiert neue Zahlen zur potenziellen Nachfrage nach freiwilligen Offsets und stellt diese dem fortwährenden Versuch auf der Angebotsseite gegenüber, sich den veränderten Umständen des Pariser Abkommens anzupassen. Die Autoren Nicolas Kreibich und Lukas Hermwille, beide aus dem Forschungsbereich Internationale Klimapolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, stellen fest, dass der freiwillige Kohlenstoffmarkt als Ganzes noch keinen Weg gefunden hat, sich glaubwürdig und legitim an die neue rechtliche Architektur des Pariser Abkommens anzupassen und scheint zwischen Glaubwürdigkeit und Machbarkeit gefangen zu sein. Nicolas Kreibich, Ko-Autor der Studie, erläutert: "Es besteht eine wachsende Diskrepanz zwischen den Erwartungen von Unternehmen, die … (wupperinst.org, 11.11.20)
Wuppertaler Schüler entwickeln Visionen für eine lebenswerte Stadt Umweltforscher Michael Kopatz diskutierte im Rahmen von „Zukunft denken“ mit den Zehntklässlern. Im kommenden Jahr soll es einen Abschlussbericht geben. (www.wz.de, 11.11.20)
Konzernverantwortung für fairen Wettbewerb Zur Mobilisierung gegen die Konzernverantwortungsinitiative werden Befürchtungen geschürt, die leicht auszuräumen sind. (www.infosperber.ch, 11.11.20)
Das Vier-Säulen-Modell der Energiewende Kohle- und Atom-Ausstieg sowie CO2-Bepreisung — der Energiemarkt in Deutschland erlebt einen grundlegenden Umbruch. Ausschlaggebend hierfür ist die Installation von Photovoltaik-Anlagen. Anhand eines Vier-Säulen-Modells zur Finanzierung mittlerer und großer Photovoltaik-Projekte zeigt André Hückstädt, Leiter der Abteilung Energie und Infrastruktur bei der Umweltbank, wie die Energiewende gelingen kann. Säule 1: Alle machen mit | Säule 2: Durch professionelle Investitionen Klimaziele erreichen | Säule 3: Photovoltaik-Anlagen ohne EEG-Förderung bauen | Säule 4: Durch kluge Investitionen Kapazitäten erhalten (www.pv-magazine.de, 11.11.20)
Hoffnung als Benzin fürs Bauen in den Alpen Im Landwirtschaftszentrum Salez hat Constructive Alps die Preise 2020 mit einer TV Show gefeiert. In seiner Preisrede hat der Jurypräsident die Prinzipen des klimanvernünftigen Bauens in den Alpen entworfen. (www.hochparterre.ch, 11.11.20)
GASMARKT Preisüberwacher setzt neue Netztarife für Erdgas-Hochdrucknetz Der Preisüberwacher hat mit den Betreibern von Erdgas-Hochdrucknetzen eine neue Einigung für die Netztarife getroffen. Diese sieht eine Senkung des gewichteten Kapitalkostensatzes (WACC) vor. Mit diesem werden die Netzbetreiber für das eingesetzte Eigen- und Fremdkapital entschädigt. (www.aquaetgas.ch, 11.11.20)
Der Klimaschutzbeitrag des Einzelnen zählt – wetten, dass?! | Dr. Michael Bilharz, Experte für nachhaltigen Konsum am Umweltbundesamt Die Klimawette: Klimaschutz ist schon eine recht komplexe Angelegenheit. Wie kann man da als Einzelner einen positiven Beitrag leisten? | Klimaneutral leben als Ziel Doch während beim Fußball die Aufgabe klar ist (Mehr Tore schießen!), bleibt die Vorgabe beim Klimaschutz (Mehr CO2 sparen!) sehr vage: Wie viel? Wie? Wer? Wann? Es scheint, dass wir vor lauter „Bäumen“ den Wald nicht mehr sehen und uns im Klein-Klein verlieren. Denn mit rund 11 Tonnen CO2 pro Person und Jahr liegen wir weiterhin nicht nur deutlich über dem Weltdurchschnitt, sondern auch noch weit von einem klimaverträglichen Lebensstil entfernt. Dabei ist es auch beim Klimaschutz ganz einfach: „Klimaneutral leben“ lautet das wissenschaftlich und politisch ausbuchstabierte Ziel. Das bedeutet, dass wir nicht mehr CO2-Emissionen verursachen als wieder aus der Luft zurückgeholt werden können (z.B. durch das Wachstum von Bäumen). Wir sprechen von der „Netto-Null“. … (www.energie-klimaschutz.de, 11.11.20)
Greenpeace-Studie: Abbau klimaschädlicher Subventionen würde 46 Milliarden Euro einsparen Laut einer Studie von Greenpeace würde der Bund sehr viel Geld einsparen, wenn er einige Subventionen streicht. Zudem würde der Ausstoß von Treibhausgasen verringert. (www.zeit.de, 11.11.20)
Energie- und Wasserkostenabrechnung: Verbrauchsabhängig oder nicht? Energie- und Wasserkosten in Mehrfamilienhäusern: Was gilt für die Nebenkostenabrechnung und wohin wende ich mich, wenn ich Fragen dazu habe? | In der Regel einmal pro Jahr flattert den Bewohnerinnen und Bewohnern von Mehrfamilienhäusern die Nebenkostenabrechnung ins Haus, welche unter anderem die Kosten für Energie und Wasser ausweist. Die meisten werden sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben, wie die Gesamtkosten für Energie und Wasser innerhalb der Liegenschaft unter den Bewohnerinnen und Bewohnern aufgeteilt werden — oder wahrscheinlich erst dann, wenn man mit der Abrechnung nicht einverstanden ist. Wohin wendet man sich am besten, wenn Fragen zur Nebenkostenrechnung auftauchen? Und welche Regeln gelten überhaupt für die diese Abrechnungen? | «Primärer Ansprechpartner bei Unklarheiten in der Nebenkostenabrechnung ist die Verwaltung der betreffenden Liegenschaft», erklärt Patrik Lanter vom Schweizerischen Verband für Energie- und Wasserkostenabrechnung (SVW). … (energeiaplus.com, 11.11.20)
Perfektionismus – ein Dämon der blockiert Die COVID-19-Pandemie führt es schmerzlich vor Augen: Das perfekte Leben ist unmöglich geworden. Aber es war schon immer unmöglich, weil das Streben nach Perfektionismus zu Besessenheit führt – zu einer fremdbestimmten Existenz. - von Anton Ladner - Viele Musiker sind auf der Suche nach der perfekten Interpretation. Sie üben und üben und erscheinen bald einmal besessen von ihrer Leidenschaft. Auch im Sport stösst man auf Menschen, die sich Tag für Tag abmühen, ja quälen, um ihr Ziel zu erreichen. Aber dieses Streben unter grossen Opfern ist auch bei ganz durchschnittlichen Menschen zu finden. Bei Mädchen, die einem unwirklichen Körper nachjagen. Jungs, die sich Bizepse antrainieren, die gar nicht zu ihrem Körper passen. Doch das Streben nach vermeintlicher Perfektion hat viele dunkle Seiten. Ist Perfektionismus ein gestörter psychologischer Prozess? - Hohe Standards, hohe Erwartungen an sich und andere, Angst vor Fehlern, Zweifel, ob das eigene Handeln richtig genug ist, Arbeiten, die nicht angepackt werden, weil sie perfekt erlegt sein müssen, Arbeiten, die deswegen lange nicht beendet werden. Das charakterisiert Perfektionisten, die einerseits bewundert werden, aber auch viele Kollateralschäden mit ihrem Streben verursachen. Perfektionismus wird deshalb auch mit Depressionen, Panikattacken, Obsessionen, Problemen i >| (www.doppelpunkt.ch, 11.11.20)
Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann - Das Wuppertal Institut legt eine Studie mit möglichen Eckpunkten für Deutschland vor, die helfen können, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens bis 2035 zu erreichen. Die Studie zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist – sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Notwendig dafür ist vor allem ein Vorziehen und Intensivieren von Maßnahmen, die in vielen Studien als notwendig beschrieben werden, um Treibhausgasneutralität bis 2050 zu erreichen. - - Pressedienst/Redaktion - Die Folgen des Klimawandels sind weltweit sicht- und spürbar und das Zeitfenster zum Handeln verkleinert sich. Um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu begrenzen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erde drastisch reduziert werden. Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor. Um einen angemessenen Beitrag für das Erreichen der 1,5-Grad-Grenze leisten zu können, müssen insbesondere die industrialisierten Staaten bereits bis etwa 2035 auf ein klimaneutrales Energiesystem umstellen. Die Forschenden des Wuppertal Instituts haben in der Studie „CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze“ untersucht >| (www.sses.ch, 11.11.20)
Viktor Györffy Das Spannungsfeld von COVID-19 - Die COVID-19-Pandemie hat ungeheure Auswirkungen auf unser privates, soziales und berufliches Leben. Die Massnahmen, welche zur Eindämmung der Pandemie getroffen wurden, sind mit einer Reihe von empfindlichen Eingriffen in unsere Grundrechte verbunden, welche wir unter normalen Umständen nicht tolerieren würden. Sind sie in der jetzigen Situation hinzunehmen? - Die Massnahmen sollen die Zahl der Erkrankungen möglichst tief halten, insbesondere die Zahl der schweren Fälle und der Todesfälle, und dadurch auch eine Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden. Dies ist zweifellos ein sehr gewichtiges öffentliches Interesse, welches auch schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte rechtfertigt. - Die Massnahmen geniessen hohe Akzeptanz. Sie verursachen aber dennoch Unbehagen. Ich kann dies gut nachvollziehen: Derart schwere Einschränkungen können unter gewöhnlichen Umständen nur über den normalen Gesetzgebungsprozess in Kraft gesetzt werden und würden vorab breit diskutiert. Die COVID-19-Massnahmen ergingen vorerst in Form von Notrecht. Die Diskussion führen primär ExpertInnen, und dies notgedrungen auf dem vorläufigen Wissensstand, welcher zum jeweiligen Zeitpunkt zu COVID-19 besteht. Das ist aber richtig so, Pandemiebekämpfung bedeutet, frühzeitig einzugreifen und nicht erst, w >| (www.doppelpunkt.ch, 11.11.20)
Pestizide: vom Winde verweht! Eine neue Greenpeace-Untersuchung bringt besorgniserregende Informationen ans Licht. Sie zeigt: Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Abdrift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem. (www.greenpeace.ch, 11.11.20)
Aufrüsten der Seestreitkräfte „ähnlich wie vor dem Ersten Weltkrieg“ Vier neue Kriegsschiffe aus Deutschland sollen Israels Erdgasfelder sichern. Für das von Feinden umgebene Land ist die See seine Lebensader. Doch nun wird es in einen Konflikt hineingezogen, bei dem es um nichts weniger geht als um die Macht über das Mittelmeer. (www.welt.de, 11.11.20)
Luftverfrachtung – Wind bläst chemische Pestizide auf Bio-Höfe Messungen von Greenpeace zeigen, wie Pestizide weit über ihren Anwendungsort hinaus verteilt werden. | Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine Studie zur sogenannten Luftverfrachtung von Pestiziden gemacht. Auf vier biologisch bewirtschafteten Betrieben wurden 2019 während rund einem halben Jahr Pestizide gemessen, die auf konventionellen Höfen eingesetzt und von dort weggeweht wurden. | Insgesamt wurden 25 Pestizide gegen Pilze, Unkraut oder Insekten nachgewiesen, darunter gemäss Greenpeace auch problematische Stoffe. Alexandra Gavilano, Leiterin Landwirtschaft bei Greenpeace Schweiz, stellt fest: «Die chemisch-synthetischen Substanzen verbleiben nicht an ihrem Einsatzort, sondern werden zum Teil mehrere Kilometer weit getragen.» Die Luftverfrachtung von Pestiziden stellt für Greenpeace auch ein «erhebliches Gesundheitsrisiko» und eine Gefahr für die Umwelt dar. (www.srf.ch, 11.11.20)
Ranking zeigt Einspar- und Klimaschutzpotenzial für die Sektoren Energie, Verkehr und Landwirtschaft | Klimaschädliche Subventionen Der Abbau klimaschädlicher Subventionen kann den Bundeshaushalt um 46 Milliarden Euro jährlich entlasten und massiv CO2-Emissionen einsparen. Das zeigt eine neue Studie. | Wann, wenn nicht jetzt? Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich bis zu 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des “Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft” im Auftrag von Greenpeace. Aufsummiert knapp 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente würden perspektivisch jährlich bei Reform der betrachteten Subventionen gegenüber heute eingespart. Anders gesagt: Das entspräche etwa dem jährlichen Treibhausgasausstoß im PKW-Verkehr in Deutschland. (www.greenpeace.de, 11.11.20)
Preis für Schweizerin: Lara Stoll erhält den «Salzburger Stier» Die Slam-Poetin und Filmemacherin erhält den renommierten Kabarettpreis fürs Jahr 2021. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Demokratie | Es war einmal im Netz Unsere Kultur des Streits ist kaputt. Davon legen wir täglich digital Zeugnis ab. Wie konnte es dazu kommen? (www.freitag.de, 11.11.20)
Interview | „Beim Klimawandel sind wir Täter und Opfer“ Sven Plöger ist Wettermoderator und sorgt sich um die Umwelt. Von Inlandsflugverboten hält er allerdings wenig (www.freitag.de, 11.11.20)
Bolsonaro droht Biden im Konflikt um Klimapolitik Der brasilianische Staatschef Jair Bolsonaro hat dem neugewählten US-Präsidenten Joe Biden mit einem harten Konflikt um die Klimapolitik gedroht. Zu Äußerungen Bidens, der im Wahlkampf die rasch fortschreitende Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes angeprangert hatte, sagte Bolsonaro gestern, „allein mit der Diplomatie“ ließen sich solche Konflikte nicht bewältigen. Dazu werde auch „Pulver“ gebraucht. | Was er damit konkret meinte, führte der ultrarechte Staatschef nicht aus. Er sagte, das „Pulver“ müsse nicht eingesetzt werden, doch müsse die andere Seite „wissen, dass wir es haben“. Bolsonaro hat Biden bisher nicht zu seinem Wahlsieg gratuliert, im Unterschied zu vielen anderen Staats- und Regierungschefs rund um die Welt. Bolsonaro ist ein Anhänger von US-Präsident Donald Trump, der seine Wahlniederlage bisher nicht anerkennt. (orf.at, 11.11.20)
Arbeiten in der Kälte: Was gegen Kälte hilft Wolle oder Fleece? Seidenleggings oder Thermo-Overall? Wir haben Menschen, die tagsüber im Freien arbeiten, nach ihren besten Tricks gegen das Frieren gefragt. (www.zeit.de, 11.11.20)
Building your professional brand in a prestigious job Individuals trying to manage their professional brands while holding prestigious posts should strive to strike a balance between benefiting from the affiliation while at the same time maintaining their professional independence. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Engineering a way out of climate change: Genetically modified organisms could be the key Fighting the imminent climate change crisis has now become a global priority. In this regard, scientists in the US have discussed how gene editing technology can modify plants and organisms to reduce atmospheric CO2 and slow down climate change. They also consider potential obstacles to widespread use of these genetically modified organisms, including ethical problems and public resistance due to safety concerns. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Climate change causes landfalling hurricanes to stay stronger for longer Climate change is causing hurricanes that make landfall to take more time to weaken, reports a study published 11th November 2020 in leading journal, Nature.The researchers showed that hurricanes that develop over warmer oceans carry more moisture and therefore stay stronger for longer after hitting land. This means that in the future, as the world continues to warm, hurricanes are more likely to reach communities farther inland and be more destructive. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
New strategy to 'buffer' climate change: developing cheaper, eco-friendly solar cells Solar power is an eco-friendly alternative to conventional, non-renewable sources of energy. However, current solar panels require the use of toxic materials as buffers, which is not sustainable. To this end, a team of scientists in Korea developed a new eco-friendly alternative, called the ZTO buffer, which can overcome this limitation. This new development to make solar panels even more sustainable is indeed a cherry on top. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Turning heat into power with efficient organic thermoelectric material Thermoelectric materials can turn a temperature difference into electricity. Organic thermoelectric materials could be used to power wearable electronics or sensors; however, the power output is still very low. An international team led by Jan Anton Koster, Professor of Semiconductor Physics at the University of Groningen, has now produced an n-type organic semiconductor with superior properties that brings these applications a big step closer. Their results were published in the journal Nature Communications. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Studie: Klimaziele nur mit Investitionen in Stromnetze zu erreichen Damit Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht und die Energiewende zum Erfolg wird, müssen Stromverteilnetze ausgebaut und modernisiert werden. Ohne entsprechende Netzinvestitionen entstehen in den kommenden Jahrzehnten Folgekosten von bis zu 4,2 Milliarden Euro pro Jahr bis 2050. Das zeigt eine Studie der RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) Aachen und Frontier Economics im Auftrag von E.ON. (www.umweltdialog.de, 11.11.20)
Wie wirkt sich 5G aufs Klima aus? Ein Team aus Forschenden der Universität Zürich und der Empa hat die Folgen des 5G-Mobilfunkstandards für das Klima analysiert. Klar ist: Mit der 5G-Technologie können Treibhausgasemissionen eingespart werden, da neue Anwendungen möglich werden und die Digitalisierung effizienter genutzt wird. Kürzlich informierten die Studienpartner in Bern Bundesparlamentarier. (www.umweltdialog.de, 11.11.20)
Bundesrat schlägt zentrale Plattform für den elektronischen Rechtsverkehr vor Der Bundesrat legt den Grundstein für den elektronischen Rechtsverkehr: Über eine hochsichere zentrale Plattform sollen die Parteien in Justizverfahren künftig digital kommunizieren. An seiner Sitzung vom 11. November 2020 hat der Bundesrat das neue Bundesgesetz über die Plattform für die elektronische Kommunikation in der Justiz (BEKJ) in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 11.11.20)
EU-Finanzrahmen: Europaparlament konnte Verbesserungen durchsetzen - Klimaschutz und Biodiversität wurden im mehrjährigen EU-Finanzrahmen gestärkt (oekonews.at, 11.11.20)
Nach der Wahl in Amerika: Wem nützt die starke Polarisierung? Zur Demokratie gehört die Inszenierung von Konflikten, erklärt der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller in seinem Gastbeitrag. Die Grenze ist erreicht, wenn aus dem Gegner ein existentieller Feind wird. (www.faz.net, 10.11.20)
Massensterben: Der kalte Hauch des Todes In den letzten 450 Millionen Jahren beendeten fünf große Massenaussterben die Existenz unzähliger Arten. Das Video von PBS EONS stellt jetzt eine Hypothese für das älteste, das ordovizische Aussterbeereignis vor: Demnach breiteten sich die ersten Landpflanzen derart erfolgreich aus, dass sie das Weltklima aus dem Gleichgewicht brachten und eine Eiszeit auslösten. | #Klimawandel gab es auch schon vor Millionen von Jahren und zeigte auch eine plötzliche Eigendynamik. Trotzdem sollten wir dieses Experiment lieber verhindern. @spektrum_de (www.spektrum.de, 10.11.20)
Wende bei Autoverkäufen: Schweizer Premiere: Elektro überholt Diesel Elektrofahrzeuge sind schon länger auf der Überholspur – doch jetzt nimmt der Boom eine neue Dimension an. Hybrid-und E-Autos sind nun beliebter als reine Diesel. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.20)
Die Ringier-DNA und ihre Grenzen Mit dem Verkauf von «Le Temps» endet für Ringier ein weiterer Ausflug abseits des Boulevards nach nur wenigen Jahren. Damit wiederholt sich die Geschichte. Ringier tut sich immer wieder schwer mit publizistischen Projekten abseits des Kerngeschäfts. (medienwoche.ch, 10.11.20)
9 Segmente zur strategischen Steuerung der Influencer-Kommunikation Ob Influencer Relations oder Influencer Marketing: 9 Segmente ermöglichen die strategische Wahl und Gestaltung der Kommunikation mit Influencern. | Honorierung: Bezahlt vs. unbezahlt | Reichweite: Nano-, Mikro-, Makro und Mega-Influencer | Themen: Generalisten vs. Spezialisten | Mitwirkung: Teilen vs. Erstellen | Nachhaltigkeit: Kurzfristige Aufmerksamkeit vs. langfristige Bindung | Kanäle: Eigene Plattformen vs. Kanäle der Influencer | Netzwerk/Teilöffentlichkeit: innerhalb vs. ausserhalb | Rolle: Mitarbeitende vs. externe Personen | Alter: Gleichaltrig vs. durchmischt (www.mcschindler.com, 10.11.20)
Bahnfahren in Corona-Zeiten – SRF-User: «Trotz Homeoffice zu wenig Platz in den Zügen» Zu wenig Distanz, Maskenpflicht, Ausweichen auf den Strassenverkehr: Deshalb verzichtet die SRF-Community auf den ÖV. (www.srf.ch, 10.11.20)
Did climate change drive 2020's epic hurricane season? It's complicated. | The formation of 'Theta' made this year the most active hurricane season on record. In meteorological terms, 2020 has been a historic year: Subtropical Storm Theta has formed in the Atlantic Ocean, bringing the total number of named storms this season to 29–breaking the record set in 2005, with weeks still left in the season. By September the National Hurricane Center had already run through its alphabetical list of names and switched to Greek letters. | In the minds of Americans, storm seasons like this increasingly are linked to climate change. One CBS poll published last year found that 45 percent of respondents believe that climate change is contributing “a great deal” to severe hurricanes. | But when climate scientists are asked, many suggest that the explanation for this season's activity isn't so straightforward. They caution against saying a single storm or even a single season is a sign of climate change. (on.natgeo.com, 10.11.20)
The carbon footprint of artificial intelligence is growing | It's time to talk about the carbon footprint of artificial intelligence “Deep learning” algorithms are usually evaluated in terms of accuracy–but some researchers say they should also be judged on their environmental impact. | Artificial intelligence is an increasingly important element of science, medicine, and even the minutiae of our daily lives. Chatbots, digital assistants, and movie and music recommendations from streaming services all depend on “deep learning” – a process by which computer models are trained to recognize patterns in data. | That training requires powerful computers and lots and lots of energy–and associated carbon emissions. One of the most elaborate deep learning models, designed to produce human-like language and known as GPT-3, requires an amount of energy equivalent to the yearly consumption of 126 Danish homes and creates a carbon footprint equivalent to traveling 700,000 kilometers by car for a single training session. (www.anthropocenemagazine.org, 10.11.20)
Bedarfsgerechter Strom aus Biogasanlagen möglich Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe belegt die Rolle von Biogasanlagen als Energiespeicher in der Energiewende. Demnach produzieren Biogasanlagen flexibel und bedarfsgerecht Strom. (www.energie-und-management.de, 10.11.20)
Climate Reports Showcase Innovative Mitigation Actions Remote review teams persevere to keep transparency processes on track while review reports showcase progress toward emission reduction targets and climate finance commitments (unfccc.int, 10.11.20)
Campaign to mobilise 1,000 cities for a green and just recovery to address global climate emergency Today, C40 Cities, the Global Covenant of Mayors for Climate and Energy (GCoM) and CDP announced a campaign to recruit as many as 1,000 cities around the world to deliver inclusive climate action, consistent with constraining global temperature rise to 1.5 °C set out in the Paris Agreement, and initiate a green and just recovery from COVID-19. | C40 Cities, GCoM and CDP announced a new partnership to mobilize 1,000 cities around the world to join the Race to Zero in time for the 2021 UNFCCC Conference of Parties (COP26) — in collaboration with the Science-Based Target for Cities partners. (www.globalcovenantofmayors.org, 10.11.20)
Climate Action Roadmap | NET ZERO Roadmap for the Retail INDUSTRY BRC's Better Retail Better World campaign commits the retail industry to build a fairer, more sustainable economy in line with the UN Sustainable Development Goals. One of the critical goals determined by us and our stakeholders is Climate Action. | In the lead up to COP26, leading retailers want to galvanise collaborative efforts and showcase industry-wide support to reduce greenhouse gas emissions. The BRC Climate Action Roadmap is the framework to guide the industry to net zero. (brc.org.uk, 10.11.20)
US-Wahlen: Das bedeutet die Abwahl Donald Trumps für das globale Klima Trump hat punkto Umweltpolitik einen Trümmerhaufen hinterlassen. Der Schweizer Klimaforscher Reto Knutti sagt, wie der Klima-Plan von Joe Biden aussieht und was die Schweiz punkto Klimaschutz von den USA lernen kann. | Wie sieht der Klimaplan von Biden überhaupt aus? Er will bis 2050 das Ziel von Netto Null CO2-Emissionen erreichen. Konkret hat er einen Plan angekündigt, in dem er 2000 Milliarden US-Dollar, respektive 500 Milliarden pro Jahr in die Klima-, Umwelt- und Energiepolitik, Entwicklung und Massnahmen investieren will. Dazu gehört die Reduktion von Gebäudeemissionen, die Einführung von neuen Mindeststandards für Fahrzeuge und Geräte, die Elektrifizierung des Strassenverkehrs, Forschung in CO2 freie Energiequellen — inklusive Kernenergie und CO2-Einlagerung — und Vieles mehr. (www.watson.ch, 10.11.20)
Union will nur kleinen Wurf beim EEG Einen "großen Wurf" will die SPD im Bundestag aus dem EEG 2021 machen. Aus der Unionsfraktion wurde jetzt ein Papier bekannt, das den Regierungsentwurf für die EEG-Novelle eher nur im Kleinen verbessern will. (www.klimareporter.de, 10.11.20)
The Debunking Handbook 2020 Fehlinformationen sollen erkannt, entlarvt und ihnen entgegengewirkt werden. Damit dies gelingt, berücksichtigt das „Debunking Handbook“ den aktuellen Stand der Forschung zum Thema und soll als Handreichung für verschiedene Akteurinnen und Akteure dienen, die sich aktiv einbringen. (www.wissenschaftskommunikation.de, 10.11.20)
Kommission verlangt Bericht zur Förderung von Online-Medien | AWP Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) soll in einem Bericht offene Fragen zur Förderung von Online-Medien klären. Dies verlangt die zuständige Kommission des Nationalrats, wie die Parlamentsdienste mitteilten. (www.cash.ch, 10.11.20)
Climate Fiction Festival 4. 5. 6. Dez. 2020 Alle Veranstaltungen werden auf Deutsch und Englisch gestreamt. Es werden keine Eintrittsgelder erhoben! | Literaturhaus Berlin (Li-Be) und CLIMATE CULTURES network berlin (CCnetwork) stellen sich und das Festivalprogramm vor. | 1. Einführung: Was ist Climate Fiction? | Axel Goodbody ist Germanist, Ecocritic, Mitinitiator von EASLCE (European Association for the Study of Literature, Culture and the Environment) und ausgewiesener Experte für Klimathemen in der deutschsprachigen Literatur. In einem Kurzvortrag erklärt er die wichtigsten Kriterien der Climate Fiction. | 7. Political Glaciers: Climate Fiction in der Schweiz In der Schweiz schreitet die Erderwärmung schneller voran, die Gletscher schmelzen für alle sichtbar. Franz Hohler und Ruth Schweikert lesen aus ihren Werken und diskutieren mit Marcel Hänggi, Wissenschaftsjournalist, Deutschlehrer und Initiator der Schweizer Gletscherinitiative. Mit seinem Lied »Der Weltuntergang« hat Franz Hohler bereits 1973 die Klimakatastrophe … (www.climate-fiction-festival.de, 10.11.20)
Bewerberfrist für Versuch endet: Millionen wollen Grundeinkommen Das wissenschaftliche Pilotprojekt nimmt ab Mittwoch keine Interessenten mehr auf. Bis jetzt gab es viel mehr Bewerber:innen als erwartet. mehr... (www.taz.de, 10.11.20)
Schluss mit dem Graben Umweltpolitische Akteure, Gewerkschaften und Sozialverbände wollen mehr kooperieren (www.neues-deutschland.de, 10.11.20)
Dannenröder Forst: Polizeieinheiten räumen Baumhäuser Gegen den Ausbau der A49 campieren schon seit Monaten Aktivistinnen und Aktivisten im Dannenröder Wald. Sie fordern eine konsequente Klimapolitik. (www.zeit.de, 10.11.20)
Zahlen zum gebauten Zürich In der Vortragsreihe «Statistik um 12» waren einige Daten zum Bauen, Wohnen und Leben in den 34 Stadtzürcher Quartieren zu erfahren. (www.hochparterre.ch, 10.11.20)
Klimaschutz ist in Salzburg populär Spätestens seit Greta ist es in, was für das Klima zu tun. Baum für Baum wird auch die Stadt Salzburg aktiv– das kostet allerdings. (www.krone.at, 10.11.20)
Landwirtschaftliches Zentrum Salez gewinnt Architekturpreis Das Landwirtschaftliche Zentrum St. Gallen in Salez wurde anfangs November 2020 mit dem Architekturpreis Constructive Alps ausgezeichnet. Der Preis wird an besonders klimabewusste Bauten im Alpenraum verliehen. (www.umweltperspektiven.ch, 10.11.20)
#VerkehrswendeMythen9: „Schlüsselrohstoffe für die Elektromobilität werden unter untragbaren Sozial- und Umweltbedingungen abgebaut" Können Lithium und Kobalt, überhaupt unter nachhaltigen Bedingungen gewonnen werden? Ja, meinen Stefanie Degreif und Peter Dolega im neuen Beitrag in der Serie #VerkehrswendeMythen. (blog.oeko.de, 10.11.20)
Starke Zuwächse bei Strom aus erneuerbaren Quellen Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen legt weiter stark zu. Zwar werden auch noch andere Energiequellen zusätzlich erbaut, aber 95 Prozent des Zuwachses in der Stromproduktion bis 2025 entfällt auf erneuerbare Quellen, heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht der Internationalen Energie Agentur (IEA). Alleine heuer dürfte die weltweite Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen um sieben Prozent zulegen — bei fünf Prozent weniger Energienachfrage. | 2021 erwartet die IEA das stärkste Wachstum bei erneuerbaren Stromquellen seit sechs Jahren. Die Kapazitäten für Wind- und Solarkraft dürften sich zwischen 2020 und 2025 verdoppeln, zeigt das wahrscheinlichste Szenario. Dabei könnte die gesamte installierte Kapazität 2023 die von Gaskraftwerken und 2024 die von Kohlekraftwerken übersteigen. (orf.at, 10.11.20)
Mission Energiewende | Wie wirken sich Hunde auf Klima und Umwelt aus? Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Zumindest halten viele Menschen sehr gerne Hunde. Wir haben uns mal darüber Gedanken gemacht, wie sich Hunde eigentlich auf Klima und Umwelt auswirken, und wie nachhaltige Hundehaltung aussehen könnte. | Wer wissen will, wie viele CO2-Emissionen Hunde ausstoßen, der sollte zunächst wissen: Es gibt natürlich nicht den einen Hund, der immer eine bestimmte Zahl ausstößt. Es gibt allerdings den Durchschnittshund. Der wiegt 15 Kilogramm und lebt 13 Jahre. Laut einer aktuellen Studie der TU Berlin verursacht dieser Hund in seinen 13 Jahren Lebenszeit insgesamt 8,2 Tonnen CO2. Das sind im Schnitt 600 Kilogramm im Jahr. Ein Mensch in Deutschland verursacht im Schnitt elf Tonnen pro Jahr. Riesig ist der CO2-Pfotenabdruck im Vergleich vielleicht nicht, aber mit Hinblick auf das Zwei-Grad-Ziel lohnt es sich, sich trotzdem mit der Zahl auseinanderzusetzen. (detektor.fm, 10.11.20)
CO2-Kompensationen – Ablasshandel oder Klimaschutz? | Kolumne von Christof Drexel Und das gilt es bei Kompensationszahlungen zu bedenken: Es ist gut und wichtig, Klimaschutzprojekte zu finanzieren. Das gegenwärtige Preisgefüge trügt aber und verleitet möglicherweise dazu, die eine oder andere Emission — im wahrsten Sinne des Wortes — in Kauf zu nehmen. Je rascher es gelingt, die Emissionen relevant zu senken, umso weniger stehen «billige» Arten der Vermeidung zur Verfügung. Viel zu emittieren, wird (und muss) auch viel kosten. | Die häufige Kritik, CO2-Kompensationen seien «Ablasshandel», teile ich nicht. Wenn an erster Stelle die Vermeidung steht und das Unvermeidbare kompensiert wird, spricht nichts dagegen. Die Preise für die vermiedene Tonne werden aber sukzessive ansteigen — durchaus auf ein Niveau von mehreren Hundert Franken (vgl. CO2-Abgabe: Warum und wie hoch?). | Wer das heute schon berücksichtigt, trifft seine Entscheidungen vielleicht noch sorgsamer. (www.powernewz.ch, 10.11.20)
Renaturierung Aue Reussegg Im Ortsteil Reussegg der Gemeinde Sins (AG) entsteht auf einer Fläche von rund 20 Hektaren ein neues Auengebiet. Die Auen gehören zu den Lebensräumen mit der grössten Artenvielfalt. Deshalb soll dieses Gebiet etabliert und die Qualität der Landschaft verbessert werden. | Der naturemade star-Fonds von ewz unterstützt das Projekt "Auenregeneration Reussegger Schachen" mit 1.9 Millionen Franken. Mit dem Gütesiegel engagieren wir uns für eine intakte Umwelt und den Klimaschutz. (www.youtube.com, 10.11.20)
Wasserkraft derzeit kein Gewinn für Tiroler Gemeinden Viele Tiroler Gemeinden haben in den letzten Jahren große Hoffnungen auf kleine Wasserkraftwerke gesetzt. Mit den Erträgen aus dem eigenen Strom sollten die Gemeindekassen aufgebessert werden. Der niedrige Strompreis verhinderte das. (orf.at, 10.11.20)
Mangelnde Energiewende: Diese 7 Staaten Polen, Tschechien, Bulgarien, Deutschland, Belgien, Rumänien und Italien verhindern den Erfolg der EU-Klimaziele Die Europäische Union versucht auf internationaler Ebene stets mit gutem Beispiel voranzugehen. So wurden durchaus ambitionierte Klimaziele beschlossen. Die Hoffnung dahinter: Andere Staaten und Regierungen sollten animiert werden, ebenfalls entsprechende Pläne zu verabschieden. Dies scheint tatsächlich geklappt zu haben. Denn sowohl China als auch Russland haben inzwischen weitreichende Planungen verabschiedet. Die Vereinigten Staaten unter dem neu gewählten Präsidenten Joe Biden wollen sich zudem ebenfalls wieder dem Weltklimavertrag von Paris anschließen. Alles in allem scheint die Strategie der Europäischen Union also aufgegangen zu sein. Ein kleines Detail stört aber die Erfolgsbilanz: Aktuell droht die Europäische Gemeinschaft ihre eigenen Klimaziele zu verpassen. Dies gilt sowohl für die von der Kommission angestrebte Reduzierung um 55 Prozent als auch für die vom Parlament angestrebte Marke von 60 Prozent. (www.trendsderzukunft.de, 10.11.20)
Terrassenstrahler und Klimaschutz – Orientierungshilfe für Kommunen und Gastronomie Terrassenheizstrahler, auch „Heizpilze“ genannt, bekommen in der öffentlichen Diskussion um Unterstützung der NRW-Gastronomen in der Corona-Krise eine prominente Rolle, denn mit Beginn der kalten und nassen Jahreszeit werden Außenbereiche von Bars, Kneipen und Restaurants für Gäste zunehmend unattraktiv. Als Corona-Vorsorgemaßnahme spielt die Außengastronomie für Gäste und Wirte allerdings eine bedeutende Rolle, denn unbestritten ist, dass frische Luft das Ansteckungsrisiko senkt. Obwohl Heizpilze unter Klimaschutz- und energetischen Gesichtspunkten kritisch zu betrachten sind, ist eine vorübergehende Aufhebung der Heizpilz-Verbote deshalb in vielen Kommunen Nordrhein-Westfalens in der Diskussion. (www.energieagentur.nrw, 10.11.20)
Vernetzungstreffen für Klima-Initiativen - Um den Dialog rund um den Klimaschutz auf allen staatlichen Ebenen zu fördern und effektive Initiativen zu lancieren, sollen lokale Klimaschutznetzwerke aufgebaut werden. Dazu ist ein online Vernetzungstreffen am 28. November 2020 geplant. - - Klimaschutz ist ein dringendes Anliegen und wird immer dringender. Um in der Bevölkerung die nötige Akzeptanz für weitreichende Klimaschutzmassnahmen zu finden, ist die Lancierung von Volksinitiativen ein möglicher Weg. Sie erlauben nicht nur, entsprechende Vorlagen zur Abstimmung zu bringen; sie sorgen vielmehr auch für Dialog, von der Unterschriftensammlung bis zur Abstimmung. Genau solchen Dialog braucht es, denn vielen Menschen ist nach wie vor nicht klar, wie gross der Handlungsbedarf ist, trotz der hohen Präsenz des Themas in den Medien. - Auf allen Ebenen aktiv - Eine Gruppe von Klimaschutz-Interessierten hat nun die Idee lanciert, mit einer Serie von Klima-Initiativen auf allen staatlichen Ebenen, das heisst der kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Ebene, in der ganzen Schweiz für entsprechenden zusätzlichen Dialog zu sorgen. Die Idee ist, dass sich dazu in jeder Stadt und Gemeinde gemeinsame, von bestehenden Organisationen und Parteien unabhängige lokale Klimaschutznetzwerke bilden, die alle Klimaschutz-Interessierten in der jeweiligen Stadt/Gemeinde miteinander verbinden, und unter an >| (www.sses.ch, 10.11.20)
RWE und EON vor Wiedereinstieg in AKW-Bau: Beteiligung via Urenco an AKW-Plänen in England - Pläne für Modulreaktoren in den Niederlanden - Deutsche Bundesregierung stimmt Urenco-Plänen trotz Atomausstieg zu (oekonews.at, 10.11.20)
Abstimmung über Pestizide: Ausgerechnet Bio Suisse brüskiert Umweltschützer Der Vorstand der Bio-Organisation lehnt die Trinkwasserinitiative ab. Initiantin Franziska Herren wirft dem Gremium vor, die eigenen Ideale zu verraten. Morgen kommts zum Showdown. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.20)
«Wir sind uns einig: Alles spricht dafür, die Covid-19-Kredite sofort wieder neu aufzulegen» Jan-Egbert Sturm leitet die Ökonomengruppe in der Wissenschafts-Task-Force des Bundes. Er hofft, dass man die liberale Schweizer Strategie durchhalten kann, glaubt aber, dass es dafür noch mehr Verhaltensanpassungen braucht. Einen Mini-Lockdown sieht er kritisch, und Firmen will er lieber mit Covid-Krediten als Härtefallregelungen helfen. (www.nzz.ch, 10.11.20)
Studie fordert Verknüpfung von Wasserstoff und Erneuerbaren Die in der nationalen Wasserstoffstrategie geplante Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse lässt den Strombedarf steigen, doch die Erneuerbaren-Ausbauziele halten damit zumindest bis 2030 nicht Schritt. Für die Elektrolyse komme dann Kohlestrom zum Einsatz, warnt Aurora Energy Research. (www.geb-info.de, 10.11.20)
CS und UBS helfen Kohle- und Fracking-Firmen, Klima zu versauen Grossbanken speisen das Fernsehen mit allgemeinen Sprüchen ab, statt das Finanzieren von Kohleförderung und Fracking zu beenden. | Mit Hilfe einer Finanzanalyse der niederländischen Firma Profundo deckte die SRF-Sendung «DOK» auf, wie stark sich Schweizer Grossbanken an der Finanzierung von Kohleabbaugebieten in Deutschland und an Fracking-Bohrlöchern in den USA beteiligen. Sie machen sich mitverantwortlich für massive Umweltschäden und für Erkrankungen unter der lokalen Bevölkerung. | Greenpeace kam aufgrund der Profundo-Zahlen zum Ergebnis, dass CS und UBS zwischen 2016 und 2019 den Kohle-, Öl- und Gasfirmen zur Finanzierung von deren Aktivitäten insgesamt 84 Milliarden Dollar vermittelt hätten. (www.infosperber.ch, 10.11.20)
Wärmepumpen meistern auch hohe Temperaturen Grosse Wärmepumpen mit einer Leistung von 100 kW bis zu einigen 1000 kW werden in der Schweiz zur Herstellung von Prozesswärme in der Industrie, aber auch in Wärmeverbünden für die umweltschonende Bereitstellung von Heizwärme und Warmwasser eingesetzt. Eine Studie der Fachhochschule Ostschweiz (früher: Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs/NTB) hat eine Stichprobe dieser Wärmepumpen-Anwendungen untersucht. Die Wissenschaftler plädieren dafür, mit der Technologie verstärkt Prozesswärme bei Temperaturen von bis zu 160 °C bereitzustellen, wenn eine geeignete Wärmequelle zur Verfügung steht. | Lesen Sie den Fachartikel «Wärmepumpen meistern auch hohe Temperaturen» unter diesem Link. (energeiaplus.com, 10.11.20)
Elektromobilität | Das weiße Gold der Verkehrswende Wie Konzerne weltweit um Lithium konkurrieren und welche Rolle Tesla dabei spielt (www.freitag.de, 10.11.20)
Handlettering, Sketchnotes & Co: Analoge Trends in einer digitalen Welt - Wir leben im digitalen Zeitalter und unser Alltag wird durch Geräte wie Computer und Smartphones dominiert. Auch in der Schule, in der Uni und am Arbeitsplatz werden analoge Hilfsmittel weitgehend von virtuellen Alternativen verdrängt. Mehr Effizienz, mehr Möglichkeiten, mehr Flexibilität – dafür steht die moderne Technologie. - Doch es gibt auch durchaus Personen, die bei der ganzen Technik auch manchmal den einen oder anderen Kontrastpunkt setzen möchten. Viele führen To-Do-Listen immer noch gerne handschriftlich – beispielsweise auch in Form eines Bullet Journals. - Statt bei Vorträgen mitzutippen, vertrauen manche auf die Kraft von Sketchnotes und auch das Handlettering – also das kunstvolle Schreiben – wird immer beliebter. - Wir gehen diesen Trends auf den Grund und erklären, wie man die Techniken erlernt und welches Zubehör man sich zulegen sollte, um bestmöglich ausgerüstet zu sein. - Handlettering: Die Kunst des schönen Schreibens - In der heutigen Zeit geht es meistens darum, alles so effizient wie möglich zu machen. Handlettering geht einen gegensätzlichen Weg. Beim Handlettering werden Wörter kunstvoll ausgeschrieben und besonders schön in Szene gesetzt. Das geht nicht mit einem normalen Kugelschreiber, sondern man braucht dafür am besten sogenannte Brushpens. - Für detaillierte M >| (www.basicthinking.de, 10.11.20)
Forschung für eine klimaneutrale und wettbewerbsfähige Grundstoffindustrie SCI4climate.NRW, das wissenschaftliche Kompetenzzentrum von IN4climate.NRW, lädt am 4. Dezember zur virtuellen Veranstaltung »Wissenschaft trifft Wirtschaft« ein. Gemeinsam mit Forschenden, Industrievertreterinnen und -vertretern und politischen Entscheidungsträgern werden aktuelle Forschungsfragen zur klimaneutralen Industrie diskutiert. U. a. referiert Prof. Görge Deerberg, stellv. Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT, zum Thema »Treibhausgas-Minderung in industriellen Prozessen«. (www.umsicht.fraunhofer.de, 10.11.20)
"Den Begriff Greenwashing mag ich nicht" Ein gesetzeskonformer Umgang mit Ökostromzertifikaten ist keine Grünfärberei, meint Jens Leiding, geschäftsführender Gesellschafter bei der Digital Renewables GmbH. Er will die umstrittenen Herkunftsnachweise für Grünstrom so reformieren, dass sie den Ausbau der Erneuerbaren oder den Erhalt von Altanlagen unterstützen. - (www.klimareporter.de, 10.11.20)
Ein «digitaler Rufbus» für Altstetten und Albisrieden Pikmi, Zürichs erstes «On Demand»-Angebot für den ÖV, zeigt neue Wege auf für den öffentlichen Verkehr. Die Kleinbusse mit drei Sitzplätzen stehen jeden Abend von 20:00 bis 24:00 Uhr zum regulären ÖV-Zonentarif im Einsatz. Im Betriebsgebiet in Zürich-Altstetten und -Albisrieden ermöglicht Pikmi neue Verbindungen sowie kurze Wege zum ÖV. Gebucht wird das neuartige Angebot über die Pikmi-App. Der «digitale Rufbus» fasst dabei Buchungsanfragen mit ähnlicher Fahrtrichtung zusammen, um die Pikmi-Fahrzeuge möglichst effizient einzusetzen. Mit einem 18-monatigen Pilotprojekt testen die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) zusammen mit der Dienstabteilung Verkehr und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich ab November 2020 erstmals ein nachfragegesteuertes ÖV-Angebot in der Stadt Zürich. Als Fahrzeugpartner für Pikmi konnte Mobility gewonnen werden. Die Pikmi-App stammt vom erfahrenen Technologieanbieter ViaVan. Das Betriebsgebiet schliesst neben den Züricher Quartieren Altstetten und Albisrieden ebenfalls die Verkehrsknoten Triemli und Hardplatz ein. - App für Android oder iPhone herunterladen: www.pikmi.ch - - - - - - - - - - Haltestelle, gleich um die Ecke - Der Name Pikmi leitet sich ab vom Englischen «pick me (up)» und signalisiert, dass mit dem neuen Angeb >| (vbzonline.ch, 10.11.20)
Interview am Morgen: Buschbrände: "Unser Lebenssystem ist viel verletzlicher, als wir vor ein paar Jahren gedacht haben" In Kalifornien brennt es - immer noch und schon wieder. Der Klimawandel sorgt für Brände ungekannten Ausmaßes. Feuerökologin Kirsten Thonicke über die Gefahren, die noch auf uns zukommen. (www.sueddeutsche.de, 10.11.20)
Mehr Glück dank weniger Arbeit? Die Pandemie und das Postwachstum Die von einer akademischen Elite getragene Postwachstumsbewegung verspricht uns mehr Glück dank weniger Arbeit, Konsum und Produktion. Doch die Pandemie zeigt: Im prosaischen Alltag machen Schrumpfung, Kurzarbeit und Askese nicht wirklich Spass. (www.nzz.ch, 10.11.20)
Wohlfahrtschauvinismus und der Erfolg von Rechtspopulismus nach der Flüchtlingskrise in Deutschland Die Flüchtlingskrise 2015/16 hat dem aufkeimenden Rechtspopulismus in vielen europäischen Ländern enormen Aufwind gegeben. Trotz prosperierender Wirtschaft konnte etwa die AfD große Erfolge erzielen. Dieser Beitrag argumentiert, dass dieser Erfolg auf ein wohlfahrtschauvinistisches Verhalten der Wählerinnen und Wähler verweisen könnte. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 10.11.20)
Norwegens Ölpolitik wird vor Oberstem Gericht verhandelt Während sich Norwegen als Klimaschutz-Musterstaat zeigt, profitiert das Land vom Öl-Export, das in der Arktis gefördert wird. Greenpeace will die von der Regierung vergebenen Ölbohrlizenzen erneut prüfen lassen, diesmal vor dem Obersten Gericht. (www.energiezukunft.eu, 10.11.20)
Abwasserenergie klug eingesetzt - Klimaschutz mit Energiepotential aus dem “Untergrund“: Umwelttechnik-Spezialist Rabmer setzt auf Abwasserenergie zum Heizen und Kühlen von Gebäuden (oekonews.at, 10.11.20)
Die Klima-Krise wartet nicht - Die Corona-Krise hat unzählige Selbstverständlichkeiten ins Wanken gebracht und gezeigt: Grundlegende Veränderungen sind möglich. Diese brauchen wir ebenso dringend, um den Klimawandel zu bremsen. (oekonews.at, 10.11.20)
Österreichischer Infrastrukturreport 2021: Neue Technologien für höhere Energieeffizienz und Klimaschutz zentrale Themen - Innovation für 45 Prozent der heimischen Manager wettbewerbsentscheidend - FFG: Studie zeigt, dass Investitionen des Bundes und der Länder Früchte tragen (oekonews.at, 10.11.20)
Klimaschutz: Alle Staaten müssen Anstrengungen drastisch erhöhen US-Wahl macht Hoffnung für Pariser Klimaabkommen (www.eco-world.de, 10.11.20)
Kooperation zwischen Naturschutz und Landwirtschaft kann gelingen Regionale Plattformen zum Naturschutzmanagement in der Landwirtschaft als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet (www.eco-world.de, 10.11.20)
WWF: "Einwegplastik gehört ins Museum" Bundesrat macht den Weg frei für Verbot von Einwegplastik (www.eco-world.de, 9.11.20)
So geht Energiesparen in der Krise Kontaktverbot, Homeoffice, geschlossene Grenzen. Covid-19 stellt uns täglich vor neue Herausforderungen. Während des Lockdowns stehen viele Liegenschaften teils oder ganz still. Die folgenden vier Tipps zeigen, wie Sie genau dort Ihren Energieverbrauch reduzieren können. | Tipp 1: Die Heizungsanlage in ECO Betrieb stellen und damit die Raumtemperatur absenken und die Heizungspumpenstufe reduzieren. Dabei ist es wichtig, den Frostschutz zu beachten. | Tipp 2: Die Lüftungsanlage in Intervallbetrieb setzen. Das heisst konkret: Die Betriebszeiten anpassen und das Luftvolumen reduzieren. | Tipp 3: Standby reduzieren. Das bedeutet: Unnötige Verbraucher ausschalten und Zeitschaltuhren anpassen. | Tipp 4: Die Beleuchtung so weit wie möglich abschalten. (enaw.ch, 9.11.20)
Klimaanpassung in Deutschland Fachkonferenz diskutierte Konzepte gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen (www.eco-world.de, 9.11.20)
Kommentar zu Whatsapp, Signal und Threema: Dieser EU-Plan gefährdet die Privatsphäre von uns allen Im Eilverfahren will die EU eine Deklaration durchsetzen, die der sicheren Verschlüsselung in den weit verbreiteten Messengern ein Ende setzen würde. Als Grund soll der Terroranschlag in Wien herhalten – obwohl es keine Anzeichen gibt, dass abhörsichere Kommunikation eine Rolle gespielt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.20)
Ist der Himmel bald voll mit fliegenden Windkraftwerken? Flugwindkraftwerke sollen eine einträgliche Energiequelle und günstiger als Windparks sein. Sie stellen die Industrie aber auch vor viele Herausforderungen. (enorm-magazin.de, 9.11.20)
Die Demokratie ist mächtiger als Trump Der Machtwechsel in den USA ist noch nicht offiziell verkündet. Dabei vollzieht er sich längst, dank der normativen Kraft des Faktischen. (www.tagesspiegel.de, 9.11.20)
Joe Biden stellt Pläne für USA vor: Corona wird Sache der Experten Für den gewählten US-Präsidenten ist der Kampf gegen die Pandemie zentral. Weitere Prioritäten: Wirtschaftskrise, Rassismus und Klimawandel. mehr... (www.taz.de, 9.11.20)
Publikation – Klimaneutrales Deutschland (Vollversion) | In drei Schritten zu null Treibhausgasen bis 2050 über ein Zwischenziel von -65% im Jahr 2030 als Teil des EU-Green-Deals Das dritte Dürrejahr in Folge in Deutschland, verheerende Waldbrände in Australien und Kalifornien, Rekordtemperaturen am Nord- und Südpol — die Warnungen der Wissenschaft werden Realität. Es ist daher gut, dass sich trotz COVID-19-Pandemie beim Klimaschutz zuletzt viel getan hat: Nicht nur die Europäische Union, Großbritannien, Japan, Südkorea und viele US-Bundestaaten haben Klimaneutralität bis 2050 als Ziel formuliert, auch China bekennt sich zur Klimaneutralität vor 2060. | Das Paradigma der Klimaneutralität erfordert neue Zwischenziele für 2030, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, dass Europa sein 2030-Klimaschutzziel von 40 Prozent auf mindestens 55 Prozent weniger Emissionen erhöht, Dänemark will sogar minus 70 Prozent erreichen. | Wie kann das funktionieren, ein Deutschland ohne Kohle, Erdöl und Erdgas zu schaffen? Und was ist dafür in den kommenden zehn Jahren nötig? … (www.agora-energiewende.de, 9.11.20)
Ölwirtschaft: Alter Sprit aus neuen Schläuchen Für "Future Fuels" aus Algen oder Windstrom fordert die deutsche Mineralölwirtschaft jetzt Subventionen. Das hätte sie einfacher haben können: Vor einigen Jahren verlangte ihr Verband die Abschaffung solcher Hilfen – mit Erfolg. - (www.klimareporter.de, 9.11.20)
Die Öko-Bilanz für den Finanzplatz Schweiz: Er wird grüner – aber zum Erreichen der Klimaziele reicht das nicht Laut dem neusten Klimatest wird der Schweizer Finanzsektor grüner – doch für das Erreichen der Klimaziele reicht dies nicht. (www.nzz.ch, 9.11.20)
Black Friday 2020 wird kaum Kunden in die Läden locken - Der Black Friday galt viele Jahre als Tag der Rabattschlacht. Im Coronajahr 2020 könnte der Hype ein Ende haben: Zwei Drittel der Verbraucher wollen an der Schnäppchenjagd am 27. November nicht mehr teilnehmen oder zumindest das Budget kürzen. Dazu kommt: Konsumenten sparen am "schwarzen Freitag" eher gefühlt als tatsächlich, wie Studien zeigen. - Für den stationären Handel wird der Black Friday dieses Jahr wohl wegen der Corona-Pandemie einen Umsatzrückgang mit sich bringen. Viele Menschen werden an dem Tag des Konsumrausches nur online auf Schnäppchenjagd gehen. - Wenn Sie nach Angeboten Ausschau halten, sollten Sie sich vor angeblichen Rabatten und Fake-Shops in Acht nehmen. - Ebay Kleinanzeigen startet dieses Jahr mit einem Gegenentwurf, dem "Green Sunday", der am 22.11.2020 stattfindet. Hier steht der nachhaltige Konsumer gebrauchter Produkte im Mittelpunkt. - - Der Hype um den Black Friday war in den letzten Jahren riesig. Das Shopping-Event, aus den USA zu uns hinübergeschwappt, findet längst auch in deutschen Onlineshops und Fußgängerzonen statt und wurde von Jahr zu Jahr beliebter. "SALE"-Schilder allerorten, versprochen werden gewaltige Rabatte. - Black Friday im Corona-Jahr 2020 - Dieses Jahr erwartet der Handel allerdings einen geringeren Ansturm als in den vergangenen Jahren. Die Coron >| (www.oekotest.de, 9.11.20)
UN Climate Action Pathways Map Route from Covid-19 Recovery to Resilient, Net Zero Economy On the first day of the Race to Zero Dialogues, the UN High Level Climate Champions launch the Climate Action Pathways; comprehensive and granular roadmaps to exponentially achieve the Paris Agreement across 8 key sectors | Rapid breakthroughs are pushing eight key sectors closer to the tipping points necessary to reach zero emissions by 2050 and avert the worst impacts of climate change, according to the Climate Action Pathways report, published by the UNFCCC High-Level Climate Champions and the Marrakech Partnership. | To bring to life both the Pathways and the Dialogues, the Champions are today launching the Race to Zero website. Developed in partnership with the UNFCCC, this editorial platform will tell stories of rapid transitions, normalising the idea of a zero-carbon world, which is already a political reality. (unfccc.int, 9.11.20)
„Panoramablick" auf Klimawandel und Gesundheit Welchen Effekt hat der Klimawandel auf die Gesundheit der Bevölkerung betroffener Staaten? Eine gerade erschienene Studie von Daniel Meierrieks, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung zeigt: Steigende Temperaturen und Klimawandel wirken sich negativ auf Kindersterblichkeit und Lebenserwartung der Menschen aus. Dieser Effekt lässt sich z. B. durch die Ausbreitung von Infektionskrankheiten und häufigere Hitzewellen erklären. | Die Studie “Weather shocks, climate change and human health” von Daniel Meierrieks ist auf Englisch im Open Access verfügbar. (www.wzb.eu, 9.11.20)
Wie umweltverträglich sind Solarzellen aus Perowskit? Damit die neuen Solarzellen aus Perowskit marktfähig werden können, dürfen sie keine Schadstoffe absondern. Um ihre Umweltverträglichkeit zu testen, werden sie deshalb widrigem Wetter ausgesetzt. (www.higgs.ch, 9.11.20)
Repairing Earth once the Pandemic Is Over COVID-19 has highlighted how we've damaged the planet–and also harmed poor and marginalized people (www.scientificamerican.com, 9.11.20)
Nach der US-Wahl: Machen die USA jetzt wieder mit beim Klimaschutz? Der neue US-Präsident Joe Biden könnte einen Neustart in Sachen Klimaschutz für die USA und damit die Weltgemeinschaft bedeuten. Was wir vom neugewählten Präsidenten wirklich erwarten können, darüber spricht DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner im Interview. (www.duh.de, 9.11.20)
CO2-Gesetz, Solarstrom und die Immobilienbranche Das CO2-Gesetz als Grundlage der Klimapolitik der nächsten 10 Jahre — was Immobilienbesitzerinnen und -Besitzer wissen müssen und welche Gedanken für die Investitionsplanung entscheidend sind. Erkenntnisse aus einem Webinar mit Nationalrat Roger Nordmann und EZS-Teamleiter Lukas von Känel. (energiezukunftschweiz.ch, 9.11.20)
Islamismus, Charlie Hebdo und die Linke: Die beleidigte Generation Die Publizistin Caroline Fourest ist Frankreichs radikale Anwältin der Meinungsfreiheit. Ein Gespräch über die Leberwurstigkeit der Linken. mehr... (www.taz.de, 9.11.20)
Kommentar zum Klimaschutz: Alle Staaten müssen Anstrengungen drastisch erhöhen – US-Wahl macht Hoffnung für Pariser Klimaabkommen An morgigen Dienstag hätte die UN-Klimakonferenz COP 26 beginnen sollen, wegen Corona wurde sie auf November kommenden Jahres verschoben. Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl erklärt dazu der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 9.11.20)
Chaos im Kleiderschrank Was sich alles darin sammelt: Kleider, die nicht passen, ungetragene Korsagen. Aber wegwerfen? Niemals! Geschichten vom Festhalten und Loslassen. (www.tagesspiegel.de, 9.11.20)
So verändert der Klimawandel das Leben in Mitteldeutschland In Mitteldeutschland, vor allem in Sachsen-Anhalt waren sie zu spüren: Die drei Dürre-Sommer in Folge. Doch ist das schon der Klimawandel? Eine Online-Diskussion an der Leopoldina in Halle ging der Frage auf den Grund. | "In Deutschland haben sich die Jahresmitteltemperaturen schon um 2 Grad erhöht. Es gibt keinen Zweifel, dass die #Erwärmung auf #CO2 #Emmissionen und andere #Treibhausgase zurückzuführen ist" @rahmstorf @Leopoldina @Fridays4future @PIK_Klima (www.mdr.de, 9.11.20)
Deutschland blockiert EU-Stromwende Ein langsamer Kohleausstieg wie in Deutschland oder Polen führt dazu, dass der CO2-Ausstoß der Europäischen Union im Jahr 2030 immer noch zu hoch ist. Das hat eine Analyse der Klimapläne aller EU-Staaten ergeben. (www.klimareporter.de, 9.11.20)
Klimastudie zeigt: Unsere Ernährung ist das größte Problem Bei den Bemühungen um einen wirksamen Klimaschutz stehen aktuell zwei Sektoren im Vordergrund: Der Verkehr mit der immer weiter voranschreitenden Elektrifizierung sowie die Energiebranche mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien. Beide Entwicklungen sind tatsächlich von entscheidender Bedeutung, wenn es der Menschheit gelingen soll, die Erderwärmung wirksam zu begrenzen. Eine neue Studie von Forschern der „University of Oxford“ zeigt nun aber: All dies wird nicht ausreichen, wenn es gleichzeitig nicht auch bei der Produktion und dem Verzehr von Nahrungsmitteln zu Veränderungen kommt. Konkret kam die Simulation der Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die Lebensmittelproduktion ohne einschneidende Veränderungen in den Jahren 2020 bis 2100 1356 Gigatonnen Kohlendioxid-Äquivalente freisetzen wird. Dies alleine würde schon ausreichen, um die globale Temperatur bis zur Mitte des Jahrhunderts um 1,5 Grad Celsius ansteigen zu lassen. (www.trendsderzukunft.de, 9.11.20)
OeNB: Finanzielle Risiken des Klimawandels müssen genauer beobachtet werden - Aus dem Klimawandel können sich auch Kreditausfallrisiken und andere finanzielle Risiken ergeben. (oekonews.at, 9.11.20)
Social Media Strategie – 10 Tipps für Social Media Marketing in Krisenzeiten Die derzeitige Corona-Pandemie hat einen einschneidenden Einfluss auf die globale Wirtschaft und bringt einen Verhaltenswandel der gesamten Gesellschaft mit sich. Hiermit verändert sich fast alles — vor allem für Unternehmen und deren Maßnahmen, um potenzielle Kunden anzusprechen. Viele Unternehmen nutzen Social Media bereits für die Kundenansprache und genießen somit den Vorteil auch in der Krise für die Zielgruppe präsent zu sein. | Laut einer Statistik nutzen 75% der Deutschen seit Ausbruch des Coronavirus vermehrt die sozialen Medien (Bitkom 2020). || Tipp 1: Strategie ist alles — auch in Krisenzeiten | Tipp 2: Wettbewerbsanalyse | Tipp 3: Kennen Sie Ihre Zielgruppe und bieten Sie Lösungen an | Tipp 4: Die richtige Kanalauswahl | Tipp 5: Ziele setzen und anpassen | Tipp 6: Marketing-Botschaften anpassen | Tipp 7: Redaktionsplan erstellen | Tipp 8: Werbekampagnen schalten | Tipp 9: Community Management | Tipp 10: Beratung in Anspruch nehmen (www.bvcm.org, 9.11.20)
Trump konnte wieder mit «America first» punkten – soziale Themen haben ihn möglicherweise die Wiederwahl gekostet Welche Wählergruppen haben bei der Präsidentschaftswahl Donald Trump unterstützt? Welche Joe Biden? Eine Analyse. | #USElections2020 #VoteCast Wen Klimawandel oder Rassismus beschäftigt, wählte @JoeBiden. Abtreibung und Immigration sprachen für @realDonaldTrump. Am Ende entschied jedoch, dass weltanschaulich moderate den Kandidaten der Demokraten bevorzugten. @claudelongchamp (www.nzz.ch, 9.11.20)
Klima und Finanzmarkt Heutige Investitionsentscheide beispielsweise zur Energieversorgung sind mitentscheidend, wie viele Treibhausgase zukünftig emittiert werden. Die Staatengemeinschaft hat sich im Übereinkommen von Paris 2015 drei Hauptziele gesetzt, darunter auch jenes, die allgemeinen Finanzflüsse klimaverträglich auszurichten. Das heisst, künftig soll mehr Geld in umweltfreundliche und zukunftsträchtige, weniger in treibhausgasintensive Technologien und Energieträger investiert werden. Als Vertragspartei des Übereinkommens von Paris bekennt sich die Schweiz zu diesem Ziel. | Insgesamt investiert der Schweizer Finanzplatz heute viermal mehr Mittel in Firmen, die Strom aus fossilen Quellen wie Kohle und Gas erzeugen, als sie in Produzenten von erneuerbarem Strom investiert. | Insgesamt investiert der Schweizer Finanzplatz heute viermal mehr Mittel in Firmen, die Strom aus fossilen Quellen wie Kohle und Gas erzeugen, als sie in Produzenten von erneuerbarem Strom investiert. (www.bafu.admin.ch, 9.11.20)
Der Zürcher Kantonsrat sagt Nein zu kantonalen Heizpilzregeln: Gemeinden sollen Kompetenz behalten (www.nzz.ch, 9.11.20)
Strom fließt bereits bei minus 23 Grad ohne Widerstand Seit 100 Jahren suchen Physiker nach Materialien, die Strom ohne Verluste leiten können. Bislang funktioniert das aber nur bei sehr tiefen Temperaturen. Der neue Temperatur-Rekord liegt bei minus 23 Grad Celsius. (www.welt.de, 9.11.20)
EU führt neue Strafzölle auf US-Produkte ein Die Union hat wenig Hoffnung, dass die schnelle Beilegung destransatlantischen Handelsstreits für den künftigen US-Präsidenten Biden hohe Priorität hat. Sonderabgaben auf Produkte wie Tomatenketchup, Wein, Reisekoffer und Spielekonsolen stehen an. (www.diepresse.com, 9.11.20)
Xeit: Hohe Akzeptanz von Online-Werbung Seit elf Jahren erhebt die Online-Marketing- und Social-Media-Agentur das Social-Media-Verhalten der Schweizerinnen und Schweizer und leitet daraus Erkenntnisse für Unternehmen, Content Creators und Medien ab. Nun ist der neue Online-Marketing-Monitor erschienen. (www.persoenlich.com, 9.11.20)
Studie des Bundesamt für Umwelt: Schweizer Finanzplatz beschleunigt Klima-Erwärmung Banken, Versicherer und Pensionskassen investieren immer noch zu viel in Kohle und Gas. Auch die ESG-Portfolios sind nicht immer so klimafreundlich wie gedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.20)
Spielt das Wetter für Covid-19-Ansteckungen eine Rolle? Das ist höchst unklar – und andere Faktoren spielen definitiv eine grössere Rolle. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie aus den USA, die Daten aus verschiedenen Weltregionen, Nationen und amerikanischen Bundesstaaten verglichen hat. Wichtigste Faktoren sind demnach die Mobilität, wie viele Leute zu Hause bleiben sowie die Bevölkerungsgrösse und -dichte. (www.higgs.ch, 9.11.20)
Der Schweizer Finanzsektor wird «grüner», ist laut dem Bund aber noch nicht grün genug Der Bundesrat will einen grünen Finanzplatz, aber zurzeit noch nicht stark regulieren. Der jüngste Klimatest des Finanzsektors zeigt Verbesserungen, doch laut dem Bund ist die Branche noch nicht auf Kurs zur Erreichung der Klimaziele. (www.nzz.ch, 9.11.20)
Gegenspielerin Alexandria Ocasio-Cortez: Sie heizt Biden bereits jetzt ein Die New Yorker Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez lässt dem Wahlsieger Joe Biden keine Ruhe. In Interviews schlägt sie derzeit jede Menge Pflöcke ein. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.20)
Live-Medien verschwenden bloss unsere Zeit Während der US-Wahlen verschickten die Redaktionen pausenlos News. Was für ein sinnloser Aktivismus. (www.infosperber.ch, 9.11.20)
Der richtige Klimaschock kommt erst noch Nicht erst im Jahr 2050, sondern schon 2035 könnte es im arktischen Sommer kein Meereis mehr geben. Wie sich das auf die Erderwärmung auswirkt, haben Potsdamer Klimaforscher jetzt untersucht. Die Resultate sind nur auf den ersten Blick beruhigend. (www.klimareporter.de, 9.11.20)
Eine Schienenrenaissance für bessere Verbindung in Europa Der Schienenverkehr ist eine der saubersten Verkehrsarten. Ein starkes europäisches Schienennetzwerk könnte der Europäischen Union helfen, ihre Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig europäischen Bürger*innen zu ermöglichen, die europäische Integration im Alltag zu fühlen und zu erleben. Dennoch haben Jahrzehnte des politischen Fokus auf Straßen- und Flugverkehr sowie des nationalistischen Denkens zu einem Flickenteppich nationaler Bahnsysteme geführt. Der grenzübergreifende Schienenverkehr ist einer der größten Schwachpunkte des europäischen Mobilitätssystems. Dieses Papier schlägt acht konkrete Maßnahmen vor, um den Aufbau eines europäischen Bahnsystems anzustoßen. (germanwatch.org, 9.11.20)
Wann erreicht die Elektromobilität den Durchbruch? - Bis zu 200 neue Modelle: In vier Jahren sollen E-Autos akzeptiert werden - Die Elektromobilität kommt. Doch wann rechnen sich die Stromer für die Hersteller? Die Analysten sagen im Jahr 2024 den Durchbruch der Stromer voraus, allerdings müssen dazu einige Voraussetzungen erfüllt werden- vor allem die Ladeinfrastruktur könnte ein Stolperstein sein.Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 9.11.20)
Abgesagte UN-Konferenz: Verlorenes Jahr für den Klimaschutz? - - - - - Heute hätte die UN-Klimakonferenz in Glasgow beginnen sollen. Auch ohne den Druck der Öffentlichkeit gab es 2020 Bewegung: Die EU und China passten ihre Ziele an. Nun richtet sich der Blick gen USA. Von Werner Eckert. [mehr] - - - - - Austritt der USA: Was wird aus dem Pariser Klimaabkommen?, 4.11.2020 - - - Corona reduziert CO2-Ausstoß, 14.10.2020 - - - UN-Klimakonferenz wegen Corona-Pandemie verschoben, 2.04.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 9.11.20)
Für ambitionierte Klimapolitik braucht Biden den Senat Der neue US-Präsident heißt Joe Biden. Doch ob er seine ambitionierten Klimapläne in die Tat umsetzen kann, ist weiterhin ungewiss. Denn dafür braucht er eine demokratische Mehrheit im US-Senat. Diese Entscheidung fällt wahrscheinlich erst im Januar. (www.energiezukunft.eu, 9.11.20)
Infrastruktur und Innovation: Simon Giovanazzi von der Deutschen Bahn im Softeq Talk - Industrie 4.0 kann vieles sein. Wie genau beispielsweise IoT dazu beiträgt, dass Unternehmen ihre Betriebsabläufe optimieren, hängt immer vom entsprechenden Use Case ab. Die Instandhaltung der Infrastruktur der Deutschen Bahn darf als das perfekte Beispiel gelten. - Die Möglichkeiten, mit Innovation grüner zu werden, sind ein Steckenpferd von Benjamin Groiß, Geschäftsführer der europäischen Dependance von Softeq. - Ben im Gespräch mit Simon Giovanazzi, Geschäftsführer von Infraview, dem IoT-Pionier der Deutschen Bahn und CTO der DB International Operations, der Bahntochter für Betriebs- und Instandhaltungsgeschäft im außereuropäischen Ausland. - Benjamin Groiß: Die meisten assoziieren mit dem Internet of Things eher Smart Home von Alexa bis zum sprechenden Kühlschrank. Was hat Infraview bzw. die Deutsche Bahn mit dem Internet der Dinge zu tun? - Simon Giovanazzi: Viele Aspekte, die die Deutsche Bahn berücksichtigen muss, können mit IoT besser erledigt werden als ohne. Beispielsweise starteten die ersten DB-Projekte zur Weichendiagnose mittels IoT bereits 2011. - Das ist sehr früh. Wie wird IoT bei der DB aktuell angewendet? - Vielfältig. Bei Infraview liegt der Schwerpunkt auf IoT zur Optimierung der Instandhaltung. Für uns ist die IoT-Technologi >| (www.basicthinking.de, 9.11.20)
"Ich mache Unternehmerinnen über persönliche Geschichten bekannt" Christina Richter unterstützt Frauen, sich selbst als Marke in der Geschäftswelt zu etablieren. (www.tagesspiegel.de, 9.11.20)
Lieferwagen oder Personenwagen? Was macht den Unterschied aus? Personen- oder Lieferwagen? Sowohl als auch! Es gibt Fahrzeuge, die sowohl zur einen wie zur anderen Fahrzeugart gehören können. Relevant ist die Zuteilung zum Beispiel, wenn es um die Grenzwerte von CO2-Emissionen geht. | Wenn das Fahrzeug erstmals in Verkehr gesetzt wird, entscheidet die Fahrzeugart, welche CO2-Grenzwerte gelten: Für PWs und Lieferwagen sind das nicht dieselben. Ein neuer Personenwagen darf seit 2020 nicht mehr als 95 Gramm CO2 pro Kilometer ausstossen. Bei Lieferwagen liegt dieser Zielwert bei 147g/km. | Vor 2020 gab es in der Schweiz — im Unterschied zur EU — für Lieferwagen noch keine solchen Emissionsvorschriften. Für Personenwagen gibt es sie seit Juli 2012. Der Grenzwert lag damals bei 130g/km. Überschreitet ein Importeur mit dem durchschnittlichen CO2-Ausstoss seiner Neuwagen-Flotte diesen Zielwert, wird eine Sanktion fällig. | Im Zusammenhang mit diesen CO2-Grenzwerten stellt sich also die Frage, wann es sich um einen Personenwagen handelt und wann … (energeiaplus.com, 9.11.20)
Pflanzen in der Hauptrolle In Basel hat ein Pop-Up-Store der beiden Schweizer Labels Qwstion und Soeder eröffnet, der deren nachhaltige Produkte hergestellt aus Pflanzen zeigt. | Die Schweizer Labels QWSTION und Soeder machen die Dinge etwas anders: Sie fertigen zeitlose Produkte aus Pflanzen statt Plastik. Denn die beiden sind überzeugt: Es braucht ein Umdenken im Umgang mit unseren Ressourcen. | Die Lösung sehen sie in pflanzlichen, erneuerbaren Ressourcen, die es ermöglichen, Produkte zu kreieren, die Teil geschlossener Kreisläufe sind. «Damit Produkte entstehen, die ausschliesslich positive Auswirkungen auf Mensch und Natur haben» so Christian Kaegi von QWSTION und Hanna Åkerström von Soeder. | Dieses gleichgesinnte Denken hat nun zu einem gemeinsamen Pop-Up-Store in Basel geführt, wo man nebst toller Produkte auch Einblicke erhält, wie diese hergestellt, repariert, nachgefüllt oder rezykliert werden. (meter-magazin.ch, 9.11.20)
Design Thinking: Kreativität im Job: Können Sie denken wie ein Designer? Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringt immer wieder Trends hervor, die dem Stichwort «New Work» (neues Arbeiten) zugeschrieben werden. Einer davon ist das Design Thinking, bei dem es darum geht, Denkweisen aus gestalterischen Berufen zu übernehmen. Mit dem Ziel, systematisch kreative Ideen und innovative Produkte zu produzieren. | Inwiefern denken Designer aber anders? An der School of Design Thinking im Hasso-Plattner-Institut in Potsdam wird daran geforscht. Leiter Prof. Uli Weinberg sieht zwei wesentliche Gründe: Erstens hätten Designer sich schon immer stark mit Produkten, Services und deren Nutzern beschäftigt, wobei sie den Menschen in den Fokus rücken. | Zweitens hätten Designer seit jeher mit Prototypen gearbeitet und diese mit Nutzern getestet, bevor sie in die Entwicklung gingen. Ihr Arbeitsprozess liefe also nicht geradlinig, sondern in iterativen Schleifen ab. Dabei wären Fehler zulässig und sogar zielführend, um konzeptionelle Schwächen noch vor den Produktionsphase … (www.zeit.de, 9.11.20)
Digitale (Französische) Revolution am Löwendenkmal Ohne die Französische Revolution hätte es das Luzerner Löwendenkmal nie gegeben. Besucherinnen und Besucher können nun dank einer multimedialen App in dessen Geschichte eintauchen — inklusive digital wiederbelebtem König Louis XVI. und der Guillotine, mit der er enthauptet wurde. | Umrahmt von zerbrochenen Lanzen und Schilden liegt ein schwer verwundeter Löwe in einer Felsgrotte und haucht sein Leben aus. Seit 1821 zieht die sechs mal zehn Meter grosse Skulptur des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen Reisende aus aller Welt an. Jährlich besuchen über eine Million Menschen das Monument. Doch nur wenige von ihnen kennen die Geschichte dahinter. | Samuel Frei von der Forschungsgruppe Visual Narrative der Hochschule Luzern möchte das ändern. «Im allgemeinen Tourismustrubel bleibt die ursprüngliche Bedeutung von Kulturerbe oft verborgen», sagt der Designforscher. Frei leitet ein vom Bundesamt für Kultur unterstütztes Projekt. (www.umweltperspektiven.ch, 9.11.20)
Trotz Energiewende: Deutschlands Stromversorgung war nie sicherer Die Bundesnetzagentur hat 2019 die niedrigsten jemals gemessenen Ausfallzeiten bei der Stromversorgung in Deutschland registriert. Die Energiewende und der steigende Erneuerbaren-Anteil haben keinen negativen Einfluss auf die Versorgungsqualität. (www.energiezukunft.eu, 9.11.20)
Keep it local and low-key: Social acceptance of alpine solar power projects | Pascal Vuichard, Alexander Stauch, Rolf Wüstenhagen Impressive growth rates of solar photovoltaics (PV) in higher latitudes are raising concerns about seasonal mismatches between demand and supply. Locating utility-scale PV projects in alpine regions with high solar irradiation could help to meet demand during the winter season. However, similar to wind farms, large solar projects change the landscape and may therefore face social acceptance issues. In contrast to the rich literature on wind energy, social acceptance of solar power has received less attention. This paper helps close this gap with the help of a large-scale survey (N = 1036) that examines the acceptance of alpine solar projects in Switzerland through choice experiments. In addition to attributes that are well established in the social acceptance literature, such as local ownership, along with both distributional and procedural justice, we also investigate the influence of innovative design elements on acceptance. Our findings suggest that local ownership, as well as … (www.sciencedirect.com, 9.11.20)
Corona-Herbst: Wer warm werden will, muss mehr Kälte wagen Herbst im Homeoffice bedeutet für viele: permanentes Frieren. Um das zu überwinden, muss man kontraintuitiv an das Problem herangehen – und Kontakt zur Kälte suchen. (www.zeit.de, 9.11.20)
Neuer Klimatest des Bundes: Banken sollen ihre Note offenlegen Geschäftet der Schweizer Finanzplatz klimaverträglich? Nicht nur linke Politiker rufen die Branche jetzt zu Transparenz auf. Heute präsentiert der Bund ein klimapolitisch wichtiges Resultat. (www.tagesanzeiger.ch, 9.11.20)
Studie aus den USA | Warum breitere Straßen nicht gegen Stau helfen Eine Spur mehr und weg ist der Stau — was unschlagbar logisch klingt, entpuppt sich einer Studie aus den USA zufolge als Trugschluss. | Zwischen 1993 und 2017 wuchs die Kapazität der Freeways in den 100 größten städtischen Gebieten der USA laut einer Untersuchung der Organisation "Transportation for America" (T4A), die sich für ein besseres Straßen- und Transportsystem in den USA einsetzt, um 42 Prozent. | Die Untersuchung sei sorgfältig durchgeführt und für die USA bemerkenswert, erklärt Mobilitätsforscher Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin. "Solche Studien zeigen, dass der American Way of Life am Ende ist." Zwar verbessern breitere Straßen den Verkehrsfluss kurzfristig und machen das Autofahren schneller und bequemer. Dadurch wird aber nicht nur das Autofahren an sich attraktiver, sondern auch das Pendeln über weitere Strecken. (www.spiegel.de, 9.11.20)
Umfrage zum Zusammenhang zwischen Effizienz und Erneuerbaren Das Heidelberger Forschungsinstitut ifeu startet eine Umfrage unter Energieberaterinnen und Energieberatern. Thema ist der Zusammenhang zwischen Energieeffizienz in der Gebäudesanierung und erneuerbaren Energien. Der Gebäude Energieberater unterstützt die Umfrage. (www.geb-info.de, 9.11.20)
Reinhold Messner im Interview: „Populismus fährt die Welt an die Wand“ Reinhold Messner weiß, warum der Klimawandel nur aufzuhalten wäre, wenn Greta Thunberg Ministerpräsidentin würde, wie Grenzerfahrungen Sucht auslösen und weshalb olympisches Klettern lächerlich ist. (www.faz.net, 9.11.20)
Jährlich 16 Milliarden Euro für Klimaschutz notwendig Der Staat soll laut einer Manager-Umfrage den Großteil der Klimaschutz-Kosten tragen und für Ausbau der IT-Infrastruktur Schulden machen. (www.diepresse.com, 9.11.20)
Warum wir unsere Kollegen ausreden lassen sollten – und was das bringt - Gute Kommunikation ist entscheidend für Erfolg im Berufs- und Privatleben. Dabei ist es auch wichtig, unsere Kollegen ausreden zu lassen. Wir zeigen dir, welche positiven Effekte entstehen, wenn wir niemanden unterbrechen – und geben Tipps für eine bessere Gesprächsführung. - - Wahrscheinlich haben wir uns alle schon einmal im Gespräch von einem Kollegen unterbrechen lassen – oder einen Kollegen selbst unterbrochen, weil uns plötzlich ein Gedankenblitz kam und wir es nicht abwarten konnten, ihn zu teilen. - Kommunikation ist eine Kunst – und die bezieht sich nicht nur auf unsere Sprache. Auch die Art unserer Gesprächsführung gehört dazu. - Lassen wir andere Menschen ausreden oder grätschen wir dazwischen? Strahlen wir Souveränität aus oder laden wir Kollegen mit unsicherem Verhalten dazu ein, uns zu unterbrechen? - In diesem Artikel wollen wir uns ansehen, wie eine souveräne Gesprächsführung aussieht – und welche deiner Verhaltensweisen du dir dazu bewusst machen solltest. - Souveräne Gesprächsführung: Du bist verantwortlich - Das Wort Gesprächsführung sagt es schon: Du führst ein Gespräch mit deinem Gesprächspartner – sei es mit deinem Chef, deinem Kollegen oder vielleicht deinem Praktikanten, der unter deiner Leitung für dich arbeitet. Du bist für dein Gesp >| (www.basicthinking.de, 9.11.20)
Die virtuelle Welt der „Planet Sustainability“ Als Hilfe zur Selbsthilfe für B2B-Startups schafft die Planet Sustainability während der Corona-Pandemie eine Plattform gegen die globale Klimakrise. Einen Tag lang bietet das virtuelle Emporium ein umfangreiches Programm – mit acht Schwerpunkten. (www.energiezukunft.eu, 9.11.20)
Global analysis of forest management shows local communities often lose out Maintaining forest cover is an important natural climate solution, but new research shows that too often, communities lose out when local forest management is formalised.The new study published today in Nature Sustainability, led by Dr Johan Oldepkop at The University of Manchester and Reem Hajjar at Oregon State University, is based on 643 case studies of community forest management (CFM) in 51 different countries, from 267 peer-reviewed studies. (www.eurekalert.org, 9.11.20)
MAN: Zero-Emission-Roadmap vorgestellt MAN Truck & Bus bringt mit seiner Elektro- und Wasserstoff-Roadmap die CO2-freien Mobilität auf die Straße. Hierzu schließt das Unternehmen mehrere Partnerschaften. (www.umweltdialog.de, 9.11.20)
Nachhaltige Familienunternehmen: innovativ und beliebt Eine aktuelle Studie des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) zeigt, dass sich Nachhaltigkeit in Familienunternehmen in vielerlei Hinsicht lohnen kann. (www.umweltdialog.de, 9.11.20)
Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Start der Ausschreibung 2021 Heute starten die Wettbewerblichen Ausschreibungen (ProKilowatt) zum Stromsparen für das zwölfte Ausschreibungsjahr 2021. Ab sofort können Programm- und Projektgesuche eingereicht und damit Fördermittel für unwirtschaftliche Stromsparmassnahmen beantragt werden. Insgesamt stehen 50 Millionen Franken für Projekte und Programme zur Verfügung. Die Fördermittel für Projekte wurden für das Ausschreibungsjahr 2021 einmalig erhöht. Damit sollen Unternehmen dabei unterstützt werden, trotz Pandemie-Situation weiterhin oder sogar noch verstärkt in Stromsparmassnahmen zu investieren. (www.admin.ch, 9.11.20)
Erfolg für den Klimaschutz: Uniper sagt geplantes LNG-Terminal in Wilhelmshaven ab - Neuausrichtung des Projektes - Nach Protesten von Deutscher Umwelthilfe und lokalen Initiativen stoppt Uniper die Planungen für den Bau eines LNG-Terminals und den Import von Fracking-Gas (oekonews.at, 8.11.20)
Psychologie: Wie lernt man zu verzeihen? Die Psycologin Verena Kast erklärt im Interview, warum Verzeihen für die psychische Gesundheit wichtig ist — und wie man lernt, zu vergeben. (www.sueddeutsche.de, 8.11.20)
Debatte über Klimakrise: Ökologischer Leninismus Andreas Malm über die Coronapandemie, die Klimakrise und einen neuen Kriegskommunismus. (www.jungewelt.de, 8.11.20)
Solarstrom macht etwa 10% am Strommix in Deutschland aus Solarstrom konnte in Deutschland deutlich zulegen. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht diesen Erfolg aber durch die EEG-Novelle in Gefahr. (energyload.eu, 8.11.20)
Bewegungsdaten: In der Freizeit schränken wir uns ein – doch viele müssen noch Pendeln Bewegungsdaten zeigen, dass der Appell des Bundesrates nicht in allen Bereichen wirkt. Dabei wäre zu Hause bleiben, jetzt wichtig. (www.watson.ch, 8.11.20)
Mit Bidens 'Green Deal' wäre die EU kein Vorreiter mehr Die Energieprofessorin und Regierungsberaterin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über den Klimaplan des neuen US-Präsidenten Joe Biden. (www.klimareporter.de, 8.11.20)
»Du bist hier der Chef«: Verbraucher bestimmen Herstellungsprozess ihrer Nahrung Die Kühe verbringen mehr als vier Monate pro Jahr auf der Weide, der Landwirt erhält eine faire Vergütung, das Viehfutter stammt aus regionalen Quellen: So stellen sich die Verbraucher, die bei »Du bist hier der Chef« abgestimmt haben, den Herstellungsprozess ihrer perfekten Milch vor. Auch die Verpackung soll nachhaltig sein. Das alles kostet, wie wir wissen, immer auch einige Euros mehr. Die große Frage lautet: Welchen Preis nehmen die Konsumenten für ihre Wünsche in Kauf? (www.trendsderzukunft.de, 8.11.20)
Stadt braucht Natur: Frankfurt wagt Wildnis: Wildnis aus zweiter Hand – Sukzessionsflächen am Fuße des Monte Scherbelino Second-Hand-Natur? Was ist darunter zu verstehen? Auf der sich im Südosten Frankfurts befindlichen Altdeponie, die von den Frankfurter*innen „Monte Scherbelino“ getauft wurde, kann die Natur nochmal von vorne beginnen. Die Region hat schon einige Veränderungen mitgemacht: Seit 1925 wurde hier allerlei privater sowie Industriemüll abgeladen, nach dem Zweiten Weltkrieg kamen Trümmer hinzu. 1968 war Schluss damit: Der 48 Meter hohe Hügel wurde abgedeckt und begrünt. Grill eingepackt, Kinder auf den Abenteuerspielplatz — schnell war aus der ehemaligen Mülldeponie ein beliebtes Ausflugsziel gemacht. Bis in den 1980er Jahren aufgedeckt wurde, dass der Monte Scherbelino ausgast und Giftstoffe ans Grundwasser abgibt. Seither ist der Hügel Sperrgebiet. Die Tatsache, dass eine erneute Öffnung des Gebiets zunächst nicht vorgesehen ist, sorgt dafür, dass sich Natur hier zwar mit Altlasten der Menschen herum schlagen muss, anders als beim Nordpark Bonames sonst aber kaum Störungen … (www.senckenberg.de, 8.11.20)
Stadt braucht Natur: 10 (www.senckenberg.de, 8.11.20)
Strengthen global food systems to help climate adaptation As food insecurity worsens along with the state of the environment, agriculture is being reimagined. (www.wbcsd.org, 8.11.20)
Linguistik | Wo sie Michif sprechen Etruskisch, Hopi, Navajo: Der kundige „Atlas der verlorenen Sprachen“ klagt nicht — und weckt dennoch Nostalgie (www.freitag.de, 8.11.20)
Interview mit Ökonomie-Professor – «Der Bundesrat fährt eine Hochrisiko-Strategie» Dutzende Schweizer Ökonomen machen sich für einen zweiten Lockdown stark. Volkswirtschaftsprofessor Marius Brülhart erklärt, warum. Und er sagt, weshalb der Bundesrat aus seiner Sicht eine gigantische Wette eingegangen ist. || «dass es in akuten Krisenzeiten kein Entweder-oder zwischen Wirtschaft und Gesundheit gibt» Genau wie beim Klimawandel: Es gibt keinen Widerspruch zwischen Klimaschutz und Wirtschaft. @Knutti_ETH (tagesanzeiger.ch, 8.11.20)
Climate Action Superheroes empower children to protect the planet Eight new animated characters on a mission to protect the planet, have been pressed into service by the UN to empower children worldwide and boost the drive towards sustainability by 2030. (news.un.org, 8.11.20)
Wie uraltes Holz Geschichten erzählt Beim Morteratschgletscher wurde eine über 10'000 Jahre alte Lärche gefunden. Der Baum ermöglicht spannende Einblicke. (www.srf.ch, 8.11.20)
Kommentar: Biden - Hoffnungsträger für die EU - - - - - Mit dem Biden-Sieg kann die EU neue Hoffnung schöpfen. Auch wenn sich nicht alle transatlantischen Probleme in Luft auflösen, ist der Wahlausgang das erfreulichste Demokratie-Ereignis des Jahres, meint Ralph Sina. [mehr] - - - - - Audio: Brexit und US-Wahl: Johnson verliert mit Trump wichtigsten Verbündeten - - - Was ein Wahlsieg von Biden für die EU bedeuten würde, 07.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 8.11.20)
Ein neues Narrativ Der nächste US-Präsident ist mit einem detaillierten Programm für Klimaschutz angetreten (www.neues-deutschland.de, 8.11.20)
Nach all den Worten die Tat Vier Jahre lang hat Donald Trump die Demokratie in den USA gefährdet. Letztlich war das System stärker als er - aber es war knapp. (www.tagesspiegel.de, 8.11.20)
Ex-Fed-Chefin Yellen: «Wir dürfen keine Minute länger zuwarten» Die frühere US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen sieht positive Entwicklungen im Klimaschutz. Unabhängige Klimaräte sollen nun dafür sorgen, dass die Regierungen ihre Versprechungen auch einhalten. (nzzas.nzz.ch, 8.11.20)
Klimawandel durch hohen Energieverbrauch: Wenn Kühlen zu mehr Wärme führt Expert:innen gehen davon aus, dass in 30 Jahren mehr Energie ins Kühlen als ins Heizen fließt. Das kann den Klimawandel weiter beschleunigen. mehr... (www.taz.de, 8.11.20)
Polarisierung der Gesellschaften: Dümmer als Trump Nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten: Braucht die liberale Demokratie eine neue Antwort auf Rechtspopulismus? mehr... (www.taz.de, 8.11.20)
Kraftprotz auf hoher See Russland hat den weltstärksten Atom-Eisbrecher gebaut. Doch die „Arktika“ hat immer weniger zu tun. Verantwortlich dafür: der Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 8.11.20)
Klimaschutz in den USA unter Biden: Rückkehr zum Pariser Abkommen Joe Biden will einen ehrgeizigen Klimaschutz für die USA und die Welt. Donald Trump hat ihm ein klimapolitisches Trümmerfeld hinterlassen. mehr... (www.taz.de, 8.11.20)
„Freut uns als Berliner, dass sich unter Biden die Beziehungen verbessern dürften“ Auch Politiker aus Berlin und Brandenburg schicken Glückwünsche über den Atlantik. Klimaschützer aus der Region hegen neue Hoffnung, der Ausstoß von Treibhausgasen könne nun sinken. (www.tagesspiegel.de, 8.11.20)
Gewessler: Zeitplan für Klimaticket wird halten Das 1-2-3-Ticket soll das erste große Prestigeprojekt der Regierung in puncto Umweltpolitik werden. Doch Länder und Verkehrsbetriebe machen es Umweltministerin Leonore Gewessler nicht leicht, vor allem geht es im Streit um mehr Geld vom Bund. Indes machen Umweltschützer bereits Druck und kritisieren die Länder. (www.krone.at, 8.11.20)
In 80 Tagen um die Welt - mit Windkraft Heute Sonntag startet die «Vendée Globe», die härteste Segelregatta der Welt – und rund um sie herum: 45 000 Kilometer in 80 Tagen. (www.infosperber.ch, 8.11.20)
Beitrag des Bundespräsidenten für die F.A.Z.: Deutschlands Chance In drei großen Fragen bietet ein amerikanischer Präsident Joe Biden große Chancen: für die Zukunft der Demokratie, das Ziel einer gerechteren Welt und ein starkes Europa. Deutschland muss alles dafür tun. (www.faz.net, 8.11.20)
Türöffner Biden, Europas Weichenstörung und die nächste Pandemie Kalenderwoche 45: Der Schutz des Erdsystems muss integraler Bestandteil der Wirtschaftspolitik werden, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Europa braucht eine Leitidee der Nachhaltigkeit und nicht der militärischen Stärke. - (www.klimareporter.de, 8.11.20)
Schweiz im Slowdown: Pendlerströme bleiben ein Problem Die neusten Mobilitätsdaten zeigen: Der Freizeitverkehr geht zurück, aber es wird weiter gependelt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.20)
Nicht nur die Schweiz diskutiert über Lieferketten: Was die EU plant und worüber Deutschland streitet Die Schweizer Konzernverantwortungsinitiative will Probleme entlang von Lieferketten angehen. Aus ähnlichen Motiven wird in Deutschland über ein Lieferkettengesetz diskutiert, während die Brüsseler EU-Kommission eine einschlägige Verordnung vorlegen will. (www.nzz.ch, 8.11.20)
Verdichtete Architektur in Basel: Ein Fenster zum Hof Wie schafft man in der dichten Stadt zusätzlichen Wohnraum? Architekt Ingemar Vollenweider zeigt einen überzeugenden Neubau im Basler Wettsteinquartier. (www.tagesanzeiger.ch, 8.11.20)
Das war der wärmste Oktober in Europa seit Jahrzehnten Weltweit war es der drittwärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen. Überdurchschnittlich fielen die Temperaturen in der Arktis aus. (www.watson.ch, 7.11.20)
Friedrich Merz kritisiert Greta Thunberg & Co.: Klimaaktivisten fehle Kompromissbereitschaft – DER SPIEGEL Bei der Vorstellung seines neuen Buchs forderte CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz Klimaaktivisten zu einem anderen Umgang mit Widersprüchen auf. Ein möglicher Koalitionspartner der Union hielt sich da lieber raus. (www.spiegel.de, 7.11.20)
Kommentar zur Wahl von Joe Biden: Trumps Abwahl ist nur der erste Schritt – aber der wichtigste Joe Bidens Sieg wird die gewaltigen Probleme des Landes nicht lösen. Aber er ist ein bitter nötiges Lebenszeichen der amerikanischen Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.20)
Noch mehr Bäume für die Stadt: Große Wiener Baumpflanz-Offensive im Herbst! Jedes Jahr werden von den Wiener Stadtgärten rund 4.500 Bäume neu gepflanzt. Die Millionenstadt Wien hat schon heute einen Grünflächenanteil von 53 Prozent, ist seit zehn Jahren die lebenswerteste Stadt der Welt und seit heuer auch die „Greenes City“ weltweit. „Darauf ruhen wir uns aber nicht aus, sondern setzen weiterhin massiv auf Begrünung in unsere Stadt – auch als Antwort auf den Klimawandel“, erklärt Umweltstadträtin Ulli Sima. Die Wiener Stadtbäume spielen dabei eine wesentliche Rolle — sie bringen kühlendes Grün in dicht besiedelte Stadtgebiete, sie binden Feinstaub und CO2 und geben gleichzeitig lebenswichtigen Sauerstoff ab: „Noch mehr Bäume und Grünflächen sowie weniger Asphalt und Beton sind in Zeiten von steigenden Temperaturen und immer häufigeren Hitzesommern wichtige Ziele für die Klimamusterstadt Wien“, so Umweltstadträtin Ulli Sima. Der hohe Baumbestand in der Stadt von rund einer halben Million ist kein Zufall, sondern harte und konsequente Arbeit, hinter der eine ausgeklügelte Strategie steckt, die auch international Beachtung findet“ … (www.wien.gv.at, 7.11.20)
Emsland gibt Gas beim Wasserstoff: Erste 100-Megawatt-Anlage der Welt geplant Wasserstoff: Für viele ist das eher unscheinbare Gas der Hoffnungsträger der Zukunft, wenn es um grüne Energieerzeugung geht. Doch in Deutschland bewegte sich bis jetzt kaum etwas in diese Richtung, zumindest lässt sich unser Land ganz sicher nicht als Vorreiter auf diesem Gebiet bezeichnen. Vielleicht ändert sich das bald, nicht nur, weil es im Emsland nun endlich losgeht, sondern auch, weil Sachsen ebenfalls ganz groß rauskommen will. (www.trendsderzukunft.de, 7.11.20)
Heizpilze gesucht wie nie: Corona hält den Sonnenkönig auf Trab Armin Schmid ist mit seiner Firma Sonnenkönig einer der wichtigsten Hersteller und Importeure von Aussenheizungen in der Schweiz. Sein Umsatz hat sich verdoppelt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.11.20)
Biden zum Wahlsieger erklärt – Merz warnt die Deutschen vor Illusionen US-Medien erklären Joe Biden zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl. Was sagen die potenziellen Kanzlerkandidaten über den Demokraten? Scholz hofft auf einen gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel, Laschet setzt auf die Stärkung der Nato. Und Merz hebt den Zeigefinger. (www.welt.de, 7.11.20)
Die Bedeutung positiver Beziehungen Das im Frühling 2020 erschienene Buch von Andreas Gigon bietet einen interessanten Einblick in die als Netzwerke des Lebens bekannten Symbiosen, welche zu den erstaunlichsten Phänomenen der Natur zählen. Andreas Gigon war ab 1972 Dozent, von 1985 bis 2007 Professor für Pflanzenökologie und Naturschutzbiologie an der ETH Zürich und Gründungsmitglied des interdisziplinären ETH-Studiengangs Umweltnaturwissenschaften. | Das nun vorliegende Buch ist für eine breitere Leserschaft gedacht, die sich durch die Lektüre animieren lässt, zahlreiche Phänomene des Zusammenlebens von Pflanzen, Tieren und Pilzen selber zu beobachten und zu verinnerlichen. | Gigon A. 2020. Symbiosen in unseren Wiesen, Wäldern und Mooren. Haupt Verlag Bern. 424 Seiten, Fr. 48.—. ISBN 978-3-258-08157-1-0 (www.ngzh.ch, 7.11.20)
Deutschschweizer Weinbau in die Zukunft bringen Wädenswil ist seit Ende des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Ort für Forschung und Ausbildung im Weinbau. In den letzten 20 Jahren legten aber Sparprogramme den Standort praktisch lahm. Um den Wissensverlust zu stoppen, wurde 2018 das Weinbauzentrum Wädenswil gegründet. Dieses wird seit Anfang Jahr vom Önologen Sieghard Vaja geleitet. (www.ngzh.ch, 7.11.20)
Touchscreen – Computer reagieren auf Berührung Mit Hilfe des berührungsempfindlichen Bildschirms haben Computer den Sprung ins Laufgitter geschafft und faszinieren unsere Kleinsten mehr als uns lieb ist. Das Prinzip dieser intuitiven Eingabe bei Tablets und Handys sind Kapazitätsbrücken, die durch Berührung eines durchsichtigen Sensors mit einem Finger entstehen. (www.ngzh.ch, 7.11.20)
Elemente, Moleküle und Viren in Abwasser und Klärschlamm Ab den 1960er-Jahren wurden in der Schweiz Abwasserreinigungsanlagen in Betrieb genommen. Deren Auswirkung auf die Gewässer gilt als bedeutender Erfolg der Umwelttechnik. Heute arbeiten Naturwissenschaftler und Umweltingenieure daran, spezifische chemische und biologische Analysen für Monitoringzwecke und zur Überprüfung des Reinigungsgrades einzusetzen. Es sollen Grundlagen geschaffen werden für die Erweiterung der Kenntnisse der Stoffflüsse in technischen Systemen und in der Umwelt. (www.ngzh.ch, 7.11.20)
Regenwald-Aufforstung zur Rettung des Panamakanals Wald und Feuchtgebiete sorgten bisher für genug Wasser im Panamakanal. Doch die Klimakrise und Abholzungen für Viehzucht stören dieses Gefüge. Nachhaltige Wald-Landwirtschaft soll das Austrocknen des Kanals nun stoppen. (www.dw.com, 7.11.20)
Biden zeigt sich optimistisch: „Es gab noch nie etwas, das wir nicht erreichen konnten“ Joe Biden zeigt sich in seiner Rede optimistisch: Noch nie hat ein Präsidentschafts-Kandidat in einem Wahlkampf so viele Stimmen erzielt. Er spricht sich für einen Wandel in der Politik aus, um als Nation zusammenzuwachsen und für Themen wie Covid-19, Wirtschaft und den Klimawandel neue Lösungen zu finden. (www.faz.net, 7.11.20)
Wegen Corona: Das bedingungslose Grundeinkommen ist zurück In Zeiten in denen Menschen um ihre Arbeitsplätze bangen, wird die Idee wieder diskutiert. Wird sie salonfähig? (www.srf.ch, 7.11.20)
Erste große Erfolge für Klimaschutzprojekt Das Projekt „Klimafreundliches Burgenland“ wird bereits in vielen Gemeinden umgesetzt. Ziel ist es, dass bis 2050 das gesamte Burgenland klimaneutral ist und ausschließlich erneuerbare Energien genutzt werden. „Der Klimaschutz im Burgenland wird so auf nachhaltige Beine gestellt“, so Eisenkopf. (www.krone.at, 7.11.20)
US-Wahl: Klimaschutz great again? Starten die USA nun beim Klimaschutz durch? Was plant Joe Biden beim Klimaschutz und bei der Energiewende? Podcast-Folge 4. - (www.klimareporter.de, 7.11.20)
Bürger planen die Zukunft ihrer Stadt mit Wie soll die Stadt Salzburg in 25 Jahren ausschauen? Wie sollen Flächen genutzt werden? Wie werden die Herausforderungen leistbares Wohnen, Arbeiten, Verkehr und Klimawandel gemeistert? Diese Fragen stellt die Stadt nun ihren Bewohnern und bindet sie in die Planung des neuen räumlichen Entwicklungskonzepts ein. (www.krone.at, 7.11.20)
Klimaflucht: Klimawandel lässt Migration steigen - Eine Metastudie mit Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zeigt einen Zusammenhang zwischen Umweltveränderungen, wie sie auch durch den Klimawandel bewirkt werden, und Migration. (oekonews.at, 7.11.20)
Constructive Alps 2020 – Klimabewusste Baukultur in den Alpen Die Schweiz und Liechtenstein verleihen am 6.11.2020 zum fünften Mal den Architekturpreis «Constructive Alps» für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen. Von den 328 eingereichten Beiträgen zeichnet die Jury zehn herausragende Projekte aus. | Den ersten Preis gewinnt das Landwirtschaftliche Zentrum Salez von 2019 im Kanton St. Gallen. Der zweite Preis geht an die Montagehalle der Zimmerei und Tischlerei Kaufmann im vorarlbergischen Reuthe von 2017. Den dritten Preis vergab die Jury an das Ortstockhaus in Braunwald. | Am 24. November 2020 soll die Ausstellung «Constructive Alps — Bauen fürs Klima» ihre Tore öffnen, die bis Ende Mai 2021 im Alpinen Museum in Bern zu sehen sein wird.* Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Constructive Alps stellt die Ausstellung nicht nur die nominierten und ausgezeichneten Eingaben vor, sondern wirft auch einen Blick auf herausragende Beispiele aus früheren Ausgaben. (www.admin.ch, 6.11.20)
Lieber das Optimum herausholen als das Maximum voll ausschöpfen Am 29. November wird in der Stadt Zürich über den Gestaltungsplan Thurgauerstrasse abgestimmt. Weshalb es einen Gestaltungsplan braucht und warum auch Hochhäuser vorgesehen sind, erklären Hochbauvorsteher André Odermatt und Finanzvorstand Daniel Leupi im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 6.11.20)
Solar is now ‘cheapest electricity in history', confirms IEA The world's best solar power schemes now offer the “cheapest…electricity in history” with the technology cheaper than coal and gas in most major countries. | That is according to the International Energy Agency's World Energy Outlook 2020. The 464-page outlook, published today by the IEA, also outlines the “extraordinarily turbulent” impact of coronavirus and the “highly uncertain” future of global energy use over the next two decades. | Reflecting this uncertainty, this year's version of the highly influential annual outlook offers four “pathways” to 2040, all of which see a major rise in renewables. The IEA's main scenario has 43% more solar output by 2040 than it expected in 2018, partly due to detailed new analysis showing that solar power is 20-50% cheaper than thought. (www.resilience.org, 6.11.20)
Der Alpenraum verdient besondere Aufmerksamkeit, wenn es um nachhaltiges Bauen geht | Wettbewerb Constructive Alps Ein Preis und eine Ausstellung sensibilisieren für Klimafragen in der Architektur: Vor der alpinen Kulisse ist offensichtlich, dass Landschaftsverträglichkeit die zentrale Frage der Zukunft sein wird. (www.nzz.ch, 6.11.20)
Social Media Detox: US-Amerikaner haben die sozialen Medien satt Die USA sind eine der größten Tech-Nationen der Welt. Doch wie stehen die Amerikaner selbst zu all dem? Welche Trends begeistern sie, welche gehen völlig an ihnen vorbei? Genau darüber berichtet Marinela Potor — direkt aus den USA im BASIC thinking US-Update. Diesmal: Warum US-Amerikaner plötzlich ein großes Bedürfnis nach Social Media Detox verspüren. (www.basicthinking.de, 6.11.20)
Hochparterre – Gewicht des Berges, Lust am Holz Berg- und Talblick, Landschaft, Holz. Der Wettbewerb Constructive Alps verknüpft die Eigenarten des Bauens und Sanierens in den Alpen mit der Klimavernunft. (www.hochparterre.ch, 6.11.20)
A new type of soil irrigates itself Adding super-moisture-absorbent gels to arid soils could liberate farming from expensive irrigation and power systems (www.anthropocenemagazine.org, 6.11.20)
Energy Department Looks to Boost Hydrogen Fuel for Big Trucks Hydrogen fuel weighs less than electric batteries, making it an attractive option for long-haul vehicles (www.scientificamerican.com, 6.11.20)
Solarstrom vom Schulhausdach besonders wertvoll | Solarenergie für alle – auch für Mieterinnen und Mieter Solarstrom vom Schulhausdach: Der Rütihof hat eine neue Solaranlage. Das kommt nicht nur der Schule zugute: Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Zürich können Quadratmeter mieten und Strom beziehen. Doch wie entsteht eine Solaranlage überhaupt? Ein Besuch beim Solarstrom vom Schulhausdach mit Iris Hassenpflug, Projektverantwortliche bei ewz. | Doch die Vorabklärungen sind noch längst nicht alles. «Es gibt so vieles, an das man denken muss», sagt Hassenpflug und hält kurz inne, als ob sie im Kopf eine unsichtbare Checkliste durchgehen würde. Beispielsweise müsse mit der Anlage auch die Begrünung des Daches geplant werden. Aus diesem Grund wurden die Solarmodule auf etwa 30 Zentimeter hohen Betonelementen platziert: Darunter können Pflanzen und Gräser wachsen, ohne die Module zu beschatten. (www.powernewz.ch, 6.11.20)
POLITISCHER RAHMEN IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH Vergleichsstudie Gebäude – Deutsch-Französische Energieplattform Deutschland und Frankreich wollen bis 2050 einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand haben, da die Gebäude für etwa 40 Prozent des Energieverbrauchs und 36 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Unterschiedliche Gebäude-, Eigentümer- und Energieversorgungsstrukturen führen zu verschiedenen Strategien zur Zielerreichung. So verfolgen beide Länder andere Herangehensweisen hinsichtlich der regulatorischen Rahmenbedingungen oder der finanziellen Anreize. | (www.d-f-plattform.de, 6.11.20)
Das bleibt von der Schulzeit: Wie unsere Lehrerinnen und Lehrer uns prägten Wir mochten sie nicht allein wegen des Unterricht, sondern ebenso wegen ihres Charakters: Erinnerungen an zehn aussergewöhnliche Lehrerinnen und Lehrer. (www.tagesanzeiger.ch, 6.11.20)
Wie sorgt der Tannenhäher für die Ausbreitung der Arve? Der Tannenhäher ernährt sich hauptsächlich von den Samen der Arven, einer Nadelbaumart im Gebirge. Ausserdem legt er davon Vorräte im Boden an. Doch weil er nicht alle Samen frisst, können einige davon später zu neuen Bäumen austreiben. Damit unterstützt der Vogel die Fortpflanzung und Ausbreitung der Bäume. | Über 80% seiner Arvennüsschen-Vorratskammern findet der #Tannenhäher auch im tiefsten Winter wieder. Zum Glück nicht alle. So werden die schweren Samen der #Arve mit Hilfe des "gefiederten Försters" über weite Strecken verbreitet. @WSL_research (www.wsl-junior.ch, 6.11.20)
Mit Empathie die Kommunikation lenken Fantasie und Imagination beeinflussen die Kommunikation. Welche Prozesse dabei abspielen und warum Empathie wichtig ist, erklärt der Berner Psychologe Fred Mast. (www.pressesprecher.com, 6.11.20)
Aussichtsturm Hardwald Der Hardwald ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die wachsende Bevölkerung der umliegenden Gemeinden. Das als Zweckverband organisierte Forstrevier Hardwald Umgebung und die Standortgemeinden Bassersdorf, Dietlikon, Opfikon, Wallisellen sowie die Stadt Kloten messen der Erholungsfunktion einen hohen Stellenwert zu. Sie möchten den Erholungssuchenden einen attraktiven Grünraum anbieten und dazu im Herrenholz in der Gemeinde Dietlikon einen Aussichtsturm erstellen. (competitions.espazium.ch, 6.11.20)
Hessische Wälder: Lieber Eichen als Exoten Fichten und Buchen leiden unter Klimawandel und Insekten. Trotzdem setzen die Fachleute in hessischen Wäldern auf die heimischen Bäume – und wollen auf einer großen Fläche der Natur die Entscheidung überlassen. (www.faz.net, 6.11.20)
Pariser Klimavertrag: Nahrungsmittelproduktion allein könnte Klimaziele zunichtemachen Tierhaltung, Rodung für Ackerflächen, Transport von Lebensmitteln: Allein durch die Nahrungsmittelproduktion entstehen so viele Treibhausgase, dass das 1,5-Grad-Ziel verfehlt würde, wenn sich nichts ändert. Wie sehen mögliche Lösungen aus? | Am meisten ließe sich dabei einsparen, wenn alle Menschen auf eine pflanzenbasierte Ernährung umsteigen und nur moderat tierische Lebensmittel wie Milch oder Fleisch konsumieren würden. Aber auch eine effizientere Produktion durch eine veränderte Bewirtschaftung von Acker- und Weideflächen und der bedarfsgerechtere Einsatz von Düngemitteln und Futterzusätzen bei Nutztieren könnten sich auszahlen. | In Kombination mit den anderen drei Maßnahmen, zu denen die Halbierung von Lebensmittelabfällen, die Anpassung der täglichen Kalorienaufnahme an das, was gesundheitlich empfehlenswert ist, sowie die Ertragssteigerung unter anderem mit Hilfe von Gentechnik zählen, ließe sich so eine fast klimaneutrale Nahrungsmittelproduktion erreichen, … (www.spektrum.de, 6.11.20)
Umstieg auf regeneratives Heizen lohnt sich immer mehr Mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien zum Heizen können Hausbewohner gegen steigende Kosten abgesichert werden. Wie diese Kosten im vergangenen Jahr gestiegen sind, zeigt der aktuelle Heizspiegel. | Der Umstieg auf erneuerbare Energien zum Heizen lohnt sich immer mehr. Das ist das Fazit der Analysten der Beratungsgesellschaft CO2 Online angesichts der Ergebnisse des aktuellen Heizspiegels, den sie erstellt haben. Der Heizspiegel beziffert die Situation der Wärmeversorgung in den Bestandsgebäuden in Deutschland. Dazu werten die Analysten mehr als 147.000 Datensätze aus zentral beheizten Wohngebäude in ganz Deutschland aus. Sie können so einen Überblick über die durchschnittlichen Kosten geben, die ein Haushalt für die Wärmeversorgung ausgeben muss. (www.photovoltaik.eu, 6.11.20)
US-Wahl: Klimaschutz great again? – Das ist eine gute Frage PODCAST Bis die US-Wahl endgültig entschieden ist, wird es noch Wochen dauern. Wir schauen uns bereits heute schon einmal an, welche Auswirkungen das Wahlergebnis auf den Klimaschutz und die Energiewende in den USA haben kann. Wird Klimaschutz wieder great again, wenn Joe Biden Präsident wird? | Viele denken, dass es beim Klimaschutz einen großen Unterschied zwischen Donald Trump's Amerika und Deutschland gibt. Wir erklären, in welchen Bereichen sogar die USA in der Regierungszeit von Donald Trump mehr Fortschritte gemacht haben, welche Pläne Joe Biden für den Klimaschutz und die Energiewende hat und wie diese einzuordnen sind. || Quaschning (dasisteinegutefrage.de, 6.11.20)
8 häufige Heizfehler, die Geld kosten und Energie verschwenden Es wird wieder kälter — Zeit, die Heizung anzustellen. Dabei kann man einiges falsch machen. Diese Heizfehler solltest du vermeiden. (utopia.de, 6.11.20)
Internettipp «Sound of colleagues»: Schluss mit dem einsamen Homeoffice Ständiges Telefongeklingel, die Kaffeemaschine oder das Gemurmel der Gspänli: Wer im einsamen Homeoffice die Geräuschkulisse aus dem Büro vermisst, kann sich neuerdings mit einer Soundeffekt-Webseite behelfen. (www.baublatt.ch, 6.11.20)
youtube-dl: Musikindustrie schießt mit der Schrotflinte auf Open Source Die Musikindustrie geht mit harten Bandagen gegen das Open-Source-Tool youtube-dl und sein Umfeld vor. Betroffen sind Entwickler:innen, Webhoster und Codesharing-Plattformen. Selbst Software-Hersteller, die youtube-dl gar nicht einsetzen, beobachten den Fall genau. (netzpolitik.org, 6.11.20)
Neue Bildungskonzepte in Zeiten des Anthropozäns Der Corona-Pandemie fiel auch ein spannendes Symposium an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich zum Thema “Das Anthropozän lernen und lehren” zum Opfer. Die eingeladenen Vortragenden wurden jedoch gebeten, ihre Beiträge in ausgearbeiteter Manuskriptform einzureichen. Daraus entstand nun ein beeindruckendes, sehr umfangreiches Werk, welches in den allernächsten Tagen erscheint (als ePub am 7.11.2020, in gedruckter Form ebenfalls in wenigen Tagen): Carmen Sippl, Erwin Rauscher & Martin Scheuch (Hrsg.): Das Anthropozän lernen und lehren, 676 Seiten, Innsbruck, Wien (StudienVerlag). (Reihe: Pädagogik für Niederösterreich Band 9). (scilogs.spektrum.de, 6.11.20)
Klimakrise & die Schlüsselrolle des Finanzsektors Das Umweltbundesamt hat eine erste umfassende Analyse von Klimarisiken im österreichischen Finanzmarkt vorgelegt. Demnach kommt dem Finanzsektor eine Schlüsselrolle für die Reduktion der Klimarisiken und für ein klimaneutrales Österreich 2040 zu. Die Erkenntnisse werden durch die Ergebnisse des (infothek.bmk.gv.at, 6.11.20)
«Netto-Null ist heute noch nicht erreichbar» Der Bausektor wird als Vorreiter für eine CO2-freie Zukunft gelobt. Aber selbst Nachhaltigkeitsfachleute erachten es als grosse Herausforderung, den Gebäudebereich in den kommenden zwei Jahrzehnten auf «klimaneutral» umzustellen. Ein Gespräch mit Katrin Pfäffli und Heinrich Gugerli, die das nachhaltige Bauen schon länger prägen. (www.espazium.ch, 6.11.20)
Mit dem SIA-Effizienzpfad Energie in Richtung «Netto-Null» Der SIA-Effizienzpfad Energie ist der erste Gebäudestandard, der Zielwerte für den Treibhausgasausstoss definiert. Dazu sind die Bereiche Erstellung, Betrieb und induzierte Mobilität zu bilanzieren. Um das vom Bundesrat beschlossene «Netto-Null-Ziel» zu spiegeln, will der SIA nun sein Planungsinstrument zum 2000-Watt-kompatiblen Bauen aktualisieren. (www.espazium.ch, 6.11.20)
Gemeinsam Nachhaltigkeit schaffen: Ein Rückblick auf das Mitforschen-Festival Citizen Science und Nachhaltigkeitsziele, das gehört definitiv zusammen! Warum das so ist, beschreibt Susanne Jaster in ihrem Blogartikel. Sie war beim Mitforschen-Festival auf dem Gelände der KulturBrauerei am 14. und 15. Oktober dabei und gibt einen Einblick, warum eine nachhaltigere Welt nur mit aktiven Mitforscher*innen und engagierten Citizen-Science-Projekten erreicht werden kann. (www.buergerschaffenwissen.de, 6.11.20)
So rechnet der VDI die CO2-Bilanz von E-Autos schlecht Elektroautos seien derzeit klimaschädlicher als „moderne Verbrenner“, behauptet eine neue Studie des Ingenieursverbands VDI. Viele Medien griffen die Ergebnisse auf. Doch das Papier enthält einige falsche Annahmen. | #Elektroautos sind "klimaschädlicher als ein 'moderner Verbrenner' (TM)". Behauptet das Institut für Kolbenmaschinen am @KITKarlsruhe in einer Studie für den #VDI @handelsblatt und @focusonline berichteten groß. Das habe ich mir genauer angesehen @Stefan_Hajek (www.wiwo.de, 6.11.20)
Klimaneutrales Deutschland in drei Schritten bis 2050 Ein Konsortium verschiedener wissenschaftlicher Institute und Thinktanks hat im Oktober eine Machbarkeitsstudie zum klimaneutralen Deutschland vorgestellt. Demnach lässt sich Klimaneutralität in Deutschland bis 2050 erreichen, ebenso ein neues deutsches Zwischenziel von minus 65 Prozent Treibhausgasen bis 2030. Allerdings muss dafür eine komplett andere Gangart in der Klimapolitik eingeschlagen werden. Am 10. November wollen die Autor*innen Fragen dazu in einer Online-Veranstaltung beantworten. (www.factory-magazin.de, 6.11.20)
Tabakproduktegesetz: Werbung in Presse soll erlaubt bleiben Die Nationalratskommission folgt weitgehend den Vorschlägen des Ständerats – mit gewissen Abschwächungen. (www.persoenlich.com, 6.11.20)
Australien: Tesla-300-MW-Akku für stabiles Stromnetz - Rekordprojekt in doppelter Größe als das bisher größte Projekt (oekonews.at, 6.11.20)
Supermarkt-Fleisch: Fernsehwerbung zeigt, was wir nicht sehen wollen Im Supermarkt liegen Koteletts, Schnitzel und Co. sauber verpackt in der Kühltruhe. Da kann man leicht vergessen, wo das Fleisch eigentlich herkommt. Eine NGO hat einen starken Werbefilm veröffentlicht, der das ändert. - Der Beitrag Supermarkt-Fleisch: Fernsehwerbung zeigt, was wir nicht sehen wollen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.20)
UNO warnt vor vermehrten Hungersnöten In einem aktuellen Bericht warnen die Vereinten Nationen (UNO) vor möglichen Hungersnöten im Jemen, Südsudan, Burkina Faso und im Nordosten Nigerias. Darüber hinaus droht in den nächsten drei bis sechs Monaten in 20 Ländern eine ernste Hungerkrise. Neben Kriegen, wirtschaftlichen Konflikten und dem Klimawandel spielt dabei auch die Corona-Krise eine entscheidende Rolle. (www.krone.at, 6.11.20)
Tabakwerbung: «Das erste Opfer wäre der Rechtsstaat» Die Lungenliga hat eine Umfrage publiziert, wonach die Mehrheit der Bevölkerung für ein Verbot von Tabakwerbung sei. Filippo Lombardi, Präsident von KS/CS Kommunikation Schweiz, kritisiert diese Befragung. (www.persoenlich.com, 6.11.20)
Stellt Bäume auf den Acker! Vom Nischenthema zur Hoffnung für die Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels: Auf einem Versuchsfeld im Norden Brandenburgs erforschen Studenten, wie sich Ackerbau und Forstwirtschaft kombinieren lassen — und Ernteausfälle durch Dürre in Zukunft vermeidbar sind. (www.klimareporter.de, 6.11.20)
Netzwerke Wasser 2.0 Regionale Stakeholder-Netzwerke zur effektiven Anpassung an zunehmende Trockenheit in ländlichen Räumen unter Berücksichtigung von Vulnerabilitäts- und Adaptionsanalysen (www.lbeg.niedersachsen.de, 6.11.20)
Defizite in Schulen und Medien verantwortlich für geringes politisches Wissen Politisches Wissen hat großen Einfluss auf die Qualität einer Demokratie. Markus Tausendpfund von der FernUniversität hat mit einer Kollegin den ALLBUS 2018 ausgewertet. | „Seit der Aufklärung gilt politisches Wissen als Voraussetzung für die Mündigkeit der Bürger“, schreiben Tausendpfund und Westle im Vorwort ihres neuen gemeinsam herausgegebenen Buches „Politisches Wissen in Deutschland“. Insbesondere das von normativen Partizipationstheorien der Demokratie häufig gezeichnete Bild des demokratischen Bürgers als bestens informiertem, politisch kenntnisreichem und selbstbewusstem Homo politicus trifft für sie auf die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nicht grundsätzlich zu. (fernuni.de, 6.11.20)
Wichtiger Durchbruch: Physiker entwickeln ein effizientes Modem für das Quanteninternet Die sogenannte zweite Quantenrevolution ist in vollem Gange. Noch aber spielt sie sich fast ausschließlich in Forschungszentren ab, auch wenn IBM im vergangenen Jahr einen ersten kommerziellen Quantencomputer präsentierte. Solche Anlagen zu bauen, ist allerdings nur ein Teil der Aufgabe. Mindestens ebenso entscheidend ist es, die Kommunikation zwischen den Geräten zu ermöglichen. Dadurch würde beispielsweise eine abhörsichere Kommunikation ermöglicht. Außerdem könnten auf diese Weise mehrere Quantencomputer zusammengeschaltet werden. Die ohnehin schon ungeheure Rechenleistung ließe sich so noch einmal vervielfachen. Allerdings stellt die Entwicklung von Schnittstellen zwischen ruhenden Quantenbits in den Rechnern und den fliegenden Quantenbits aus der Fernkommunikation eine große Herausforderung dar. Denn die sensible Quanteninformation darf bei der Übertragung nicht zerstört werden. (www.trendsderzukunft.de, 6.11.20)
Remote Work: Soziale Roboter mildern psychische Belastungen Soziale Roboter könnten die psychologischen Folgen von sozialer Isolation im Zuge von Corona mildern. Lesen Sie, was Forscher dazu festgestellt haben. | Unterhalter, sozialer Wegbereiter, Mentor und Freund: Diese Typologie für soziale Roboter wurde von einem Forscherteam unter Mitarbeit der Universität Hohenheim in Stuttgart aufgestellt. Laut den Forschern könnten diese Robotertypen für psychisch anfällige Menschen während der Corona-Krise eine wichtige Stütze sein. Denn die Zahl derjenigen Personen, die seelisch unter der Krise und der mit ihr verbundenen Isolation leiden, ist groß. (www.haufe.de, 6.11.20)
Tipps für den Umgang mit Online-Kommentaren Community Guidelines sind zentral, um kritischen Stimmen im Netz zu begegnen. Tipps dazu und für den gewieften Umgang mit Online-Kommentaren — hier im Bernetblog. | Vorbereitend — als Grundlage: Community-Guidelines erstellen, Monitoring strukturieren, Ampelsystem für Reaktionen einsetzen, Dialog-Team mit Zuständigkeiten aufbauen, Moderator*innen ausbilden und coachen, Textbausteine vorbereiten | Moderierend — wenn es kocht: Absender prüfen und keine Zeit verlieren, Antworten nach dem 4-Augen-Prinzip, Coaching der Dialog-Verantwortlichen, der Community auf Augenhöhe begegnen, externe Unterstützung für Aussensicht | Laufend — als Klima-Pflege: Community Guidelines konsequent anwenden, gewünschte Kommentarkultur vorleben, regelmässige Kommentar-Reviews erstellen, proaktive Community-Arbeit (Fragen stellen, persönlichen Kontakt oder Austausch mit besonders aktiven Kommentator*innen suchen, weiterführende Massnahmen wie Online- oder Offline Events für Power-User einführen) (bernet.ch, 6.11.20)
Holz ersetzt Erdgas in der Basler Fernwärmeproduktion Erneuerbar Heizen ist in Basel beschlossene Sache. Die Energieversorgerin IWB investiert nun in den Umbau des Heizwerks beim Bahnhof. Sie stellt die bisher fossile Fernwärmeproduktion mit Erdgas teilweise auf Holzpellets um. Damit wird IWB ab 2023 pro Jahr 10 000 Tonnen CO2 einsparen. | Pellets aus der Waldwirtschaft und der Holzindustrie | Als Brennstoff verwendet IWB künftig auch Pellets. Diese werden aus Restholz aus der Waldwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie hergestellt. So profitieren die regionalen Wälder und die holzverarbeitende Industrie von einem gesicherten Absatzkanal für ein Restprodukt, das sonst nicht verwendet werden kann. Holz gilt als klimaneutraler Brennstoff, weil es bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid freigibt, wie es beim Wachstum aus der Atmosphäre entnommen hat. (www.iwb.ch, 6.11.20)
Bio-Obstbäume pflanzen Es gibt viele gute Gründe Bio-Obstbäume im eigenen Garten oder auf Streuobstwiesen zu pflanzen. Im Mittelpunkt steht die sorgfältige Sortenwahl. Auch an die passende Unterlage gilt es zu denken. (www.oekolandbau.de, 6.11.20)
Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser In jedem Haushalt gibt es leere Gläser, die mal Marmelade, Senf, Tomatensauce oder Babybrei gefüllt waren. Für den Altglas-Container sind sie viel zu schade: Zwölf kreative Ideen, um sie weiter zu verwenden. - Der Beitrag Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.20)
Elektro-Allradler - Besser, schneller, billiger? Was das Elektroauto für den Allradantrieb bedeutet - Der Allradantrieb befindet sich genauso im Wandel wie der Rest des Antriebsstrangs. Mit der Elektrifizierung agiert das System blitzschnell und die Effizienz rückt zunehmend in den Vordergrund.Von FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 6.11.20)
Microvast startet Batterieproduktion in Brandenburg Der Testlauf der ersten Microvast Produktionslinie für Li-Ion Batteriemodule und Batteriepacks bei Thyssen Krupp war erfolgreich, meldet das Unternehmen. Das Produktionsgebäude für die Anlage wird zurzeit in Ludwigsfelde bei Berlin gebaut. Es beinhaltet auch Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für Li-Ion Batterien. Zum Produktionsstart wird ab Beginn 2021 die erste Produktionslinie MC 100 ihren Betrieb aufnehmen. „Schon von Beginn an wollen wir jährlich Batteriemodule mit einer Volumenleistung von bis zu 1,5 GWh in Ludwigsfelde produzieren, deswegen ist uns der reibungslose Probelauf der gesamten Anlage sehr wichtig“, sagte Sascha Kelterborn, Vorstandsmitglied der Microvast Inc. und Geschäftsführer der Microvast GmbH. - Nach Angaben des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hat das Importvolumen von Li-Ion Batterien im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent auf 3,16 Milliarden. Euro zugenommen. Spitzenreiter bei den Importen ist China mit einem Volumen von 1,32 Milliarden Euro. Microvast betreibt seine größte Lio-Ion Batterieproduktion im chinesischen Huzhou. „Mit der Produktion von Batteriepacks und Batteriemodulen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Batteriestandorts Deutschland.“, schätzt Kelterborn die Marktentwicklung ein. Damit reagiere das Unternehmen auf die ho >| (www.enbausa.de, 6.11.20)
Klimawandel bedroht Brutvögel Das Überleben auf einem sich erwärmenden Planeten kann eine Frage des richtigen Timings sein. Doch das eigene Verhalten einfach zu verschieben, um sich an das Tempo des Klimawandels anzupassen, birgt für einige Tiere Gefahren. Forschungsergebnisse zeigen, dass insektenfressende Vögel den Hungertod ihrer Jungvögel riskieren, wenn sie wegen der Erderwärmung früher anfangen zu brüten. (naturschutz.ch, 6.11.20)
Wie Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt wurde iPhone-Hersteller steigert seinen Börsenwert durch vorbildliches Reputationsmanagement - Apple hat im August 2020 Wall-Street-Geschichte geschrieben: Als erstes US-Unternehmen erreichte der Technologiekonzern einen Börsenwert von zwei Billionen US-Dollar. Damit verdoppelte der Hersteller von iPhone, iPad, MacBook & Co. seine Marktkapitalisierung in nur zwei Jahren und stieg zum wertvollsten Unternehmen der Welt auf. Diese enorme Wertsteigerung wäre ohne vorbildliches Reputationsmanagement nicht möglich gewesen. Der gute Ruf des Tech-Riesen beruht nicht nur auf seinen hochwertigen Produkten, sondern auch auf Fortschritten bei Umweltschutz und Arbeitsbedingungen. Apple achtet zum Beispiel inzwischen in der gesamten Lieferkette auf Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Arbeitsstandards. Das weiß der US-Konzern zu verkaufen – und steigert auf diese Weise sowohl seine Reputation als auch seinen Börsenwert. - Sämtliche Apple-Produkte sollen bis 2030 kohlenstoffneutral sein - Apple setzt beim Thema Umweltschutz Maßstäbe und zahlt damit auf den Reputationsfaktor Corporate Social Responsibility (CSR) ein. Der US-Konzern bezieht bereits den Strom für all seine Geschäfte, Büros und Rechenzentren komplett aus erneuerbaren Energiequellen. Zudem ist der gesamte laufende Betrieb kohlenstoffneutral, vom Arbeitsweg der Mitarbeiter bis hin zu den >| (www.faktenkontor.de, 6.11.20)
Holzheizung mit Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzeln: Vor- und Nachteile Eine Holzheizung kannst du mit Pellets, Hackschnitzeln oder Scheitholz befeuern. Aber was sind die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Varianten und wie nachhaltig ist das? - Der Beitrag Holzheizung mit Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzeln: Vor- und Nachteile erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.11.20)
Kinderbuch-Tipp: Ein schön sentimentaler US-Klassiker Little Women erzählt vom Erwachsenwerden der kreativen Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy während des US-Bürgerkriegs. Und ist es wert, wiederentdeckt zu werden. (www.diepresse.com, 6.11.20)
Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2020 Die Stadt Zürich gibt die jährlichen kulturellen Auszeichnungen bekannt: In sechs Fördersparten werden 27 Kulturschaffende und fünf Kollektive mit Werkjahren und Auszeichnungen in der Höhe von insgesamt 723 000 Franken ausgezeichnet. Die traditionelle Feier zur Preisübergabe entfällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie. (www.stadt-zuerich.ch, 6.11.20)
Ensi-Rat: Zwei weitere atomfreundliche Mitglieder Der Bundesrat hat es verpasst, atomkritische ExpertInnen in den Ensi-Rat zu wählen und damit für mehr Glaubwürdigkeit zu sorgen. (www.infosperber.ch, 6.11.20)
Klimaschutz in Entwicklungsländern: Finanzierung durch die Schweiz auf Kurs – private Mittel noch zu tief Die Industrieländer sind auf gutem Weg, das ab 2020 gültige, kollektive Ziel von jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung zu erreichen. Dies geht aus einem am 6. November 2020 publizierten OECD-Bericht hervor. Diese Finanzierung umfasst Gelder aus staatlichen und privaten Quellen für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern. Die Schweiz hat sich 2018 mit umgerechnet 554 Millionen US-Dollar an solchen Klimaschutzprojekten beteiligt. Damit hat sie den Zielbeitrag erreicht, den der Bundesrat für die internationale Klimafinanzierung festgelegt hat. Eine Herausforderung bleibt die Mobilisierung privater Mittel aus der Wirtschaft. Der Bund sucht derzeit nach Möglichkeiten für eine stärkere Beteiligung der Wirtschaft. (www.bafu.admin.ch, 6.11.20)
Géothermie: Quo Vadis? Le 4 novembre, l'association suisse des géologues CHGEOL a organisé un symposium sur la géothermie intitulé «Géothermie: Quo Vadis?». Les acteurs de la géothermie — industrie, académie, administration fédérale et milieu politique — se sont réunis pour faire l'état des lieux de la géothermie en Suisse et pour débattre des voies à suivre dans le futur. | La contribution grandissante et essentielle de la géothermie dans la transition écologique de la Suisse est de l'avis de tous les orateurs. La discussion a notamment mis en exergue la nécessité de capitaliser sur la versatilité de la géothermie. En effet, cette énergie renouvelable, disponible toute l'année, permet de produire de la chaleur, de l'électricité, mais peut également offrir des solutions de stockage saisonnier d'énergie. La collaboration entre tous les acteurs sera la clef pour la valorisation du potentiel géothermique suisse et la concrétisation des projets. (energeiaplus.com, 6.11.20)
Wahlkampf mit Fussgängerzone – Die Stapi-Partei will autofreie Innenstadt Der GFL-Stadtrat Manuel C. Widmer will in Bern ungestört flanieren können. Andere vermuten hinter dem Anliegen vor allem Wahlkampf. (www.derbund.ch, 6.11.20)
Christian Schmid: «Google würde nicht in den Circle ziehen» Der ETH-Professor und Stadtforscher Christian Schmid gilt als kritischer Beobachter städtebaulicher Projekte. Er sagt, der Circle sei das Gegenteil des angestrebten lebendigen Stadtquartiers. || «Alle Versuche, ein lebendiges Quartier auf einen Schlag künstlich zu erzeugen, die ich kenne, sind herzzerreissend gescheitert»: Christian Schmid über The Circle. | «Der Circle ist keineswegs urban» (www.nzz.ch, 6.11.20)
Thunberg rächt sich an Trump: Chill, Donald, chill! Einige Monate verspätet reagiert die Klimaaktivistin Greta Thunberg per Twitter auf US-Präsident Trump. Sie ist dabei nicht besonders freundlich. mehr... (www.taz.de, 6.11.20)
Entscheidungsfreiheit ade? Wann darf man Nudgen? Die Verwendung von Entscheidungshilfen wie Nudging ist nicht unproblematisch. Offene Fragen betreffen rechtliche Rahmenbedingungen und auch moralische Aspekte. Dieses Projekt von Jörn Basel, Dozent an der Hochschule Luzern, und Marco Meier, Rechtanwalt bei MLL, hat die aktuelle Rechtslage in der Schweiz und psychologische Erkenntnisse für die Praxis systematisch aufbereitet. (www.hslu.ch, 6.11.20)
Innovativer CO2-Speicher Ein Oberösterreicher sorgt mit seinem jungen Unternehmen gerade für Interesse in Medien und in der Baubranche in der Schweiz. Der Absolvent der renommierten Universität ETH Zürich hat erforscht, wie das umweltschädliche CO2 gebunden und damit für die Umwelt unschädlich gemacht werden kann. (tvthek.orf.at, 6.11.20)
Klimaanpassung in Deutschland – Fachkonferenz diskutiert Konzepte gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen Auf der Konferenz „Klimaresilient in die Zukunft“ diskutieren Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Umweltbundesamtes Prof. Dr. Dirk Messner heute mit politischen Akteuren und Expertinnen und Experten die Fortschritte in der deutschen Politik zur Anpassung an den Klimawandel und die zukünftigen politischen Leitlinien anhand des Zweiten Fortschrittsberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie. Mit einem vorausschauenden Blick sollen Potenziale und Handlungsbedarfe in ausgewählten Themen aufgezeigt werden, um nachhaltigkeitsorientierte Klimavorsorge in den nächsten Jahren in der Breite voranzubringen und in verschiedenen Bereichen zu institutionalisieren. Das IÖW hat die virtuelle Konferenz, zu der sich über 550 Teilnehmende angemeldet haben, im Auftrag des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) im Umweltbundesamt organisiert. (www.ioew.de, 6.11.20)
Electricity – Global electricity demand is expected to fall by 5% in 2020 Modern economies depend on the reliable and affordable delivery of electricity. At the same time, the need to address climate change is driving a dramatic transformation of power systems globally. | Global electricity demand is expected to fall by 5% in 2020, eight times the reduction in 2009 due to the global financial crisis. A faster recovery would reduce electricity demand by 2%, as all areas of economic activity resume. But wider spread of Covid 19 in Africa, Latin America and other areas of the developing world, and a second wave in autumn in advanced economies, could lead to an even greater decline. (www.iea.org, 6.11.20)
Energiewende und Corona: Themen für Nord-Regierungschefs Der Norden Deutschlands will mehr wirtschaftlichen Nutzen aus der Windkraft ziehen. Dafür sollen auch die Potenziale des mit Ökostrom gewonnenen Energieträgers Wasserstoff verstärkt genutzt werden. Die konsequente Umsetzung der Energiewende wird deshalb heute (12.30 Uhr) auch das bestimmende Thema bei der Konferenz der Regierungschefs der Nordländer sein. Für die wegen der Corona-Pandemie per Videoschalte abgehaltene Konferenz haben auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) ihre Teilnahme zugesagt. (www.zeit.de, 6.11.20)
Statistisches Bundesamt: Teil-Lockdown sorgt für weniger Bewegung in Deutschland Mit den neuen Corona-Maßnahmen ist die Mobilität deutschlandweit zurückgegangen. Das gilt vor allem in Hotspots, zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes. (www.zeit.de, 6.11.20)
"Die Schweiz untergräbt ihre eigenen Friedensbemühungen" Thomas Bruchez verteidigt die Kriegsgeschäfte-Initiative, die am 29. November zur Abstimmung kommt. Der Co-Sekretär der GSoA will die Ressourcen von Rüstungsherstellern begrenzen, indem Schweizer Finanzinstitutionen verboten wird, in diesem Bereich zu investieren. Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger stimmen am 29. November über die Volksinitiative "Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten" ab. Der Text hat die Finanzierung der globalen Rüstungsindustrie im Visier. Die Kriegsgeschäfte-Initiative soll der Schweizerischen Nationalbank sowie Stiftungen und Einrichtungen der staatlichen und beruflichen Vorsorge (Pensionskassen) verbieten, in Produzenten von Kriegsmaterial zu investieren. Nützliche Links Offizielle Informationen Informationen des Bundes Der Initiativtext Aktuelles Bundesgesetz über das Kriegsmaterial Befürworter der Initiative Bündnis für ein Verbot von Kriegsgeschäften Gegner der Initiative Komitee gegen GSoA-Initiative Thomas Bruchez ist... (www.swissinfo.ch, 6.11.20)
Berlin muss beim Thema Nachhaltigkeit vorangehen Die ehemalige Ministerin Aygül Özkan wünscht sich für Berlin ein Umsteuern bei der Stadtplanung. (www.tagesspiegel.de, 6.11.20)
Klimaanpassung in Deutschland – Fachkonferenz diskutiert Konzepte gegen Hitze, Trockenheit und Starkregen Ein widerstandsfähiger „Klimawald“, urbanes Grün als kühle „Oase“ inmitten einer heißen Stadt, "Klimabaustoffe“ aus natürlichen Ressourcen und ein Coachingprogramm für Kommunen zur Klimawandelanpassung – das sind die Sieger im diesjährigen Wettbewerb „Blauer Kompass“. Die Projekte werden heute im Rahmen der digitalen Konferenz „Klimaresilient in die Zukunft“ von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt ausgezeichnet. Über 550 angemeldete Teilnehmende diskutieren dort zudem über die Umsetzung des zweiten Fortschrittsberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel. (www.umweltbundesamt.de, 6.11.20)
Corona stärkt die „Kultur des Füreinanders“ Für viele Arbeitnehmer ist während der Corona-Pandemie die Arbeit im Homeoffice alltäglich geworden. Dies bringt viele Vorteile mit sich, aber auch einige Probleme. Dass sich solche Herausforderungen mit gegenseitiger kollegialer Unterstützung meistern lassen, zeigen einige Beispiele von Talanx. Auch darüber hinaus engagiert sich die Versicherungsgruppe stark im Kampf gegen das Virus. (www.umweltdialog.de, 6.11.20)
Kopf-an-Kopf-Rennen - Wir erleben ein Kopf-an-Kopf-Rennen (oder blicken darauf zurück, je nach aktuellem Stand der US-Wahl beim Erscheinen dieser Kolumne). Was da abläuft, zerschleisst die Nerven: Dem Blauen werden erst grosse Siegeschancen zugesprochen, dann schlägt sich der Rote über Erwarten gut und schiebt sich nach vorn, um schliesslich doch vom Gegner wieder eingeholt zu werden. Nun spurten sie auf der Zielgeraden Kopf an Kopf. Wäre die Wahlschlacht von Suspense-Spezialisten gescriptet, sie könnte nicht dramatischer verlaufen. - - So wird uns die US-Wahl geschildert, und so erleben wir sie tatsächlich. Zwar ist uns dabei bewusst, dass wir es mit einem Wahlnarrativ zu tun haben, das lediglich auf die Analogie zu einem Wettlauf zurückgreift. Die Kandidaten rennen sich nicht wirklich auf einer Tartanbahn die Seele aus dem Leib. Dennoch stellen wir die Suggestion, die Realtime-Wahlberichte würden einen eben jetzt stattfindenden Wettkampf verfolgen, bei dem mal der eine, mal der andere in Front liegt, nicht in Frage. - - Bloss machen wir uns damit etwas vor. Der Wettkampf wurde nämlich mit der Schliessung der Wahllokale und dem Termin für das Absenden der Briefwahlstimmen beendet. Was ganz Amerika und fast die ganze Welt danach in Atem hält, ist lediglich die Ermittlung des Resultats. Dieses Ergebnis gibt es schon, es ist nur noch nicht bekannt. Er >| (www.journal21.ch, 6.11.20)
Wolf: Luftreiniger für Schulen, Gastronomie & Co. - - - Für Raumgrößen von 60 m2 ausgelegt, filtert er die Raumluft mit einem HEPA-Hochleistungsfilter sowie einem zusätzlichen Aktivkohlefilter. „Damit eignet sich der Luftreiniger für Innenräume mit unzureichender Lüftung in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden wie Schulen, Kitas, Universitäten, Büros, Hotels, Restaurants, Pflegeeinrichtungen und Fitnessstudios“, zählt das Unternehmen einige Einsatzbereiche auf.Der „AirPurifier“ lässt sich „ohne Fachpersonal unkompliziert aufstellen und einschalten“. Das Luftreinigungssystem ist sofort einsatzfähig und muss nur über einen handelsüblichen Schuko-Stecker an das Stromnetz angeschlossen werden. Glatte Oberflächen stellen den hygienischen Betrieb nach VDI 6022 sicher.Wolf GmbH, Industriestr. 1, 84048 Mainburg, Tel.: 08751 74-0, Fax: -1600, info@wolf.eu, www.wolf.eu - - - - - - (www.ikz.de, 6.11.20)
Fünf Maßnahmen für mehr Repowering Auf bereits etablierten Standorten könnten zukünftig modernere, effizientere und leistungsstärkere Windkraftanlagen errichtet werden. Das Repowering-Potenzial ist enorm, ab 2021 fallen zahlreiche Altanlagen aus der EEG-Förderung. (www.energiezukunft.eu, 6.11.20)
Plastics and rising CO2 levels could pose combined threat to marine environment An international team of scientists found that after three weeks of being submerged in the ocean, the bacterial diversity on plastic bottles was twice as great as on samples collected from the surrounding seawater (www.eurekalert.org, 6.11.20)
Decrease in fossil-fuel CO2 emissions due to COVID-19 detected by atmospheric observations Atmospheric observations at Hateruma Island, Japan, successfully detected the decrease in fossil-fuel CO2 emissions in China associated with the COVID-19 outbreak. The weather in Hateruma island is frequently influenced by the northwest monsoon travelling over China, which carries the emission signals of air pollutants. The observed ratios of CO2 and CH4 variabilities showed a significant decrease during February-March 2020, corresponding to about a 30% decrease in China's fossil-fuel CO2 emissions, according to a chemistry-transport model simulation. (www.eurekalert.org, 6.11.20)
Green Building statt Green Washing Die energetische Sanierung von Gewerbeimmobilien ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Beim Gewerbekomplex Centro Tesoro, einer ehemaligen Sektkellerei in München, ist dies beispielhaft gelungen. (www.energiezukunft.eu, 6.11.20)
Climate change and food demand could shrink species' habitats by almost a quarter by 2100 Mammals, birds and amphibians worldwide have lost on average 18% of their natural habitat range as a result of changes in land use and climate change, a new study has found. In a worst-case scenario this loss could increase to 23% over the next 80 years. (www.eurekalert.org, 6.11.20)
Klimaschutz: Nahrungsmittelproduktion allein kann das 1,5-Grad-Ziel sprengen Um die Paris-Ziele einzuhalten, müssten sich Landwirtschaft und Ernährung erheblich verändern, haben Forscher berechnet. (www.sueddeutsche.de, 6.11.20)
Warum es Krypto-Banken braucht «Blockchain bedroht Swiss Banking» oder «Die Blockchain wird Banken ersetzen», hiess es vor zwei Jahren. Warum beantragen nun Unternehmen eine Banklizenz, wenn die Technologie, an die sie glauben, Banken überflüssig machen soll? (www.nzz.ch, 6.11.20)
Meeresalgen als Rohstoffquelle nutzbar machen Algen dienen der Industrie schon heute als Rohstoffquelle für Stabilisatoren oder Verdickungs- und Geliermittel, wie Agar, Alginat und Carrageen. Immer stärker in das Interesse der Forschung rückt aber auch ihr Potenzial als Kohlenhydratlieferanten für Biokunststoffe. (www.umweltdialog.de, 6.11.20)
Klimaschutz in Entwicklungsländern: Finanzierung durch die Schweiz auf Kurs – private Mittel noch zu tief Die Industrieländer sind auf gutem Weg, das ab 2020 gültige, kollektive Ziel von jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung zu erreichen. Dies geht aus einem am 6. November 2020 publizierten OECD-Bericht hervor. Diese Finanzierung umfasst Gelder aus staatlichen und privaten Quellen für Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern. Die Schweiz hat sich 2018 mit umgerechnet 554 Millionen US-Dollar an solchen Klimaschutzprojekten beteiligt. Damit hat sie den Zielbeitrag erreicht, den der Bundesrat für die internationale Klimafinanzierung festgelegt hat. Eine Herausforderung bleibt die Mobilisierung privater Mittel aus der Wirtschaft. Der Bund sucht derzeit nach Möglichkeiten für eine stärkere Beteiligung der Wirtschaft. (www.admin.ch, 6.11.20)
Die USA verlassen das Pariser Abkommen – Katastrophe für den Klimaschutz? Ganz im Windschatten der Präsidentschaftswahl in den USA ist gestern der durch Präsident Trump vorangetriebene Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem Klimaschutzabkommen von Paris 2015 formal in Kraft getreten. | Vielfach wird berichtet, dass dies eine Katastrophe für den weltweiten Klimaschutz sei. Dahinter steckt der Gedanke, dass alle Staaten, die das Pariser Abkommen unterzeichnet haben, im Gegensatz zu den USA tatsächlich auch Klimaschutz organisieren und alles tun, um das dort vereinbarte Ziel zu erreichen, den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen. | Doch dies ist eine fundamentale Fehleinschätzung. Obwohl mittlerweile über 180 Staaten und damit fast die gesamte Weltgemeinschaft das Abkommen ratifiziert haben, findet de Facto weitestgehend kein Klimaschutz auf der Welt statt. (hans-josef-fell.de, 5.11.20)
NEC-News – Europa-Universität Flensburg (EUF) | Virtual Climate Choir – We don't own the Earth! "When they talk about the climate crises, doing nothing, doing nothing…" Die Melodie entstammt dem Popsong "Mad World", die Textzeilen sind von Bendix Vogel. Der Student des MA Transformationsstudien an der Europa-Universität Flensburg ruft zum Mitsingen auf. Für das Klima und eine bunte, vielseitige und kraftvolle gemeinsame Stimme, die aus vielen besteht und etwas zu sagen hat. (www.uni-flensburg.de, 5.11.20)
„Keine Wunder zu erwarten“: Deshalb bliebe ein Präsident namens Biden blass Der Demokrat hat beste Chancen, Präsident zu werden. Doch in der Steuer- und Handelspolitik und im Klimaschutz erwartet niemand den großen Wurf. (www.faz.net, 5.11.20)
672 Milliarden Euro – Wofür? Diesen Monat stimmt das Europäische Parlament über das Corona-Hilfsprogramm der Europäischen Union ab. Mit Pech profitieren davon die Falschen. | Gasindustrie kämpf um ihre Pfründe | Die Abgeordneten im Europäischen Parlament, die jetzt an der Reihe sind über die 672,5 Milliarden Euro und damit den Löwenanteil des gesamten EU-Rettungsfonds zu entscheiden, stehen derzeit unter massiven Druck aus der Energiebranche, genauer den Befürworterinnen und Befürwortern von Erdgas. Die Erdgasindustrie präsentiert sich als grüne Zukunftsbranche und preist ihr klimazerstörendes Geschäft als Alternative zur Kohle sowie als angebliche Brücke in eine klimafreundliche Energieversorgung an. Sie kämpft massiv für staatliche Unterstützung für neue Erdgasinfrastruktur wie Gaskraftwerke, Pipelines und Flüssiggas-Terminals. | Dabei ist Erdgas alles andere als der Weg in eine moderne Energieversorgung. Mehrere Studien haben nachgewiesen, dass Erdgas viel klimaschädlicher ist als lange angenommen wurde. … (www.greenpeace.de, 5.11.20)
Demokratie in den USA: Das Zeitalter der Hyperpolitisierung Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass Politik und Unterhaltung in den USA eine toxische Verbindung eingegangen sind. Die wird nicht mit Donald Trump verschwinden. (www.zeit.de, 5.11.20)
Big Data in der Ökologie: Die Arktis gerät aus der Balance Eine neue Datenbank mit zahlreichen Bewegungsdaten von Tieren zeigt, wie unterschiedlich arktische Arten auf den dramatischen Wandel ihres Lebensraums reagieren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.20)
Klimaschutz: Wir haben es in der Hand Für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft brauchen wir keine EU-Reform – sondern mehr Eigeninitiative. Zum Beispiel durch Kaufentscheidungen im Supermarkt (www.zeit.de, 5.11.20)
Netzwerk zur Nachhaltigkeit Im neuen Netzwerk «Nachhaltigkeit» von swissuniversities sollen verantwortliche Stellen an den Schweizer Hochschulen besser vernetzt werden. (www.hslu.ch, 5.11.20)
Windows just keep getting smarter. These darken in the sun and generate electricity Dynamic windows could do double duty in sustainable building design, cooling and powering at the same time. | Researchers have made transparent glass panes that darken in the sun's glare and also act as solar panels. The smart windows, reported in the journal Nature Communications, could reduce a building's air-conditioning demand while also while generating electricity. | Color-changing glass is used in transition eyeglass lenses that become tinted in sunlight. It relies on special thermochromic materials coated on glass or sandwiched between glass panels. When sunlight falls on these materials, the heat changes the arrangement of the molecules, making the glass darker and blocking glare. (www.anthropocenemagazine.org, 5.11.20)
Richtig heizen Heizen verbraucht im Haushalt am meisten Energie — das geht ins Geld und verursacht große Mengen an klimaschädlichem Kohlendioxid. Hier unsere Tipps. | Rund 70 Prozent des Energieverbrauchs im Bereich Wohnen verbraucht das Heizen, der Anteil des CO2-Ausstoßes für diesen Bereich liegt bei knapp 60 Prozent (Stand 2013). Neben baulichen Maßnahmen wie Wärmedämmung kann auch bewusstes Heizen und Lüften helfen, den Energieverbrauch zu senken. Die Tipps unserer UBA-Experten zeigen, wie es geht. | Abdichten und Vorhänge schließen | Richtige Raumtemperatur finden | Temperaturregelung einstellen | Regelmäßig Lüften | Schimmel vorbeugen | Heizen mit Kamin- und Kachelöfen (www.umweltbundesamt.de, 5.11.20)
Klimawandel: Einfluss der Sonne ist klein – Klimaforscher im Interview Hat der Klimawandel positive Folgen? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten zehn Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? WELTplus-Leser hatten viele Fragen an den Klimaforscher Georg Feulner. Wir dokumentieren seine Antworten. | Gibt es positive Folgen des #Klimawandels? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten 10 Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? PIK-Forscher Georg Feulner beantwortet die Fragen @PIK_Klima (www.welt.de, 5.11.20)
Stefan Liebig und Simon Kühne: Drei Monate leben unter Corona-Beschränkungen. Zentrale Ergebnisse aus der SOEP-CoV-Studie Im Zeitraum April bis Juni wurden mehr als 6000 Personen aus Haushalten, die an den jährlichen Erhebungen des Sozio-oekonomischen Panels teilnehmen, zu ihrer Lebenssituation in der Pandemie und ihren Wahrnehmungen und Bewertungen befragt. Damit ist es möglich, sowohl Veränderungen im Vergleich zu den Jahren vorher, als auch Dynamiken über den Beobachtungszeitraum hinweg festzustellen. In diesem Beitrag berichten Simon Kühne und Stefan Liebig zentrale Ergebnisse mit Blick auf die sozio-ökonomische Situation der Haushalte, die Art und Weise, wie sie mit den sozialen und ökonomischen Einschränkungen durch die Pandemie umgegangen sind und wie sich dies im subjektiven Wohlbefinden und der psychischen Verfasstheit widerspiegelt. (coronasoziologie.blog.wzb.eu, 5.11.20)
Virtuell durch das neue Verwaltungsgebäude "sinergia" Das Band ist durchschnitten: Die Regierungsräte Mario Cavigelli und Marcus Caduff haben heute Morgen das neue Verwaltungsgebäude "sinergia" in Chur offiziell eröffnet. Die Bevölkerung hat ab sofort die Möglichkeit, das Bürogebäude virtuell zu erkunden. Ein interaktives 360-Grad-Video begleitet interessierte Bürgerinnen und Bürger durch die neuen Verwaltungsräume. | Mit einem programmreichen "Tag der offenen Tür" hätte das Verwaltungszentrum "sinergia" feierlich eröffnet werden sollen. Die Bauherrschaft und alle am Bau beteiligten Personen und Unternehmen haben sich bereits darauf gefreut, der Bevölkerung das Bauwerk persönlich vorstellen zu dürfen. Die Corona-Pandemie hat den Alltag aber weiterhin fest im Griff, was die Durchführung einer solchen Eröffnung verunmöglicht. (www.gr.ch, 5.11.20)
Nachhilfe für die Politik | Keine große Partei hat einen Plan für das 1,5-Grad-Ziel, deshalb hilft Fridays for Future nach Zwischen der Klimapolitik der Bundesregierung und dem von ihr mitgetragenen Klimaabkommen von Paris klafft eine immense Lücke. Mitte Oktober legte die Klimabewegung Fridays for Future deshalb eine Studie vor, in der dargelegt wird, wie ein klimagerechter Beitrag Deutschlands aussehen würde. Bis 2035 muss Deutschland seine Emissionen auf Nettonull reduzieren, heißt es in der Studie die das Wuppertal Institut für FFF erarbeitete. | In unserem Interview erklärt Sebastian Grieme von Fridays for Future, welche Maßnahmen die Studie vorschlägt, wie die Politik reagierte und wie aus der Studie Realtität werden kann. (www.umweltinstitut.org, 5.11.20)
ZHAW Communication & Branding Podcast: Chatbots in Unternehmen sinnvoll einsetzen – Folge 15 – ZHAW IMM Listen to this episode from Der ZHAW Communication & Branding Podcast des Instituts für Marketing Management on Spotify. Bei Chatbots scheiden sich die Geister, die einen finden sie äusserst nützlich, während andere ihnen nicht viel abgewinnen können. Sophie Hundertmark berät Unternehmen von der Strategie bis zur Umsetzung von Chatbots und war eine der ersten Masterstudierenden hierzulande, die über Chatbots geforscht haben. Sie hat auch die ai-zurich Community gegründet, für den Austausch über Chatbots und Künstlicher Intelligenz. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information. (open.spotify.com, 5.11.20)
German Design Award für die Riedmühle in Landquart Der German Design Award hat Daniel Huber für den Umbau der Riedmühle in Landquart ausgezeichnet. Der Innenarchitekt richtete sich im Denkmal sein Atelier ein. (www.hochparterre.ch, 5.11.20)
Interview Stefan Haupt – ZÜRCHER TAGEBUCH nterview mit Regisseur Stefan Haupt zum Film ZÜRCHER TAGEBUCH | 16. Zurich Film Festival 2020 (youtu.be, 5.11.20)
Dual-Ionen-Batterie mit neuartiger Zellchemie für stationäre Speicher entwickelt Die Dual-Ionen-Batterie gilt für Photovoltaik-Speicher als mögliche Alternative zur Lithium-Ionen-Technologie, da auf kritische Metalle wie Nickel oder Kobalt verzichtet werden kann. Ein Forschungsteam hat jetzt einen Prototypen vorgestellt, der Graphit und Zinkmetall sowie einen eigens entwickelten wässrigen Elektrolyten nutzt. (www.pv-magazine.de, 5.11.20)
Bundestag beschließt wichtige Windenergie-Gesetzesvorhaben Der Bundestag hat heute in der 2./3. Lesung die Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes sowie das Investitionsbeschleunigungsgesetz beschlossen. Das Windenergie-auf-See-Gesetz, das das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) vorgelegt hatte, schreibt die Zielerhöhung für den Ausbau der Offshore-Windenergie fest: Bis 2030 sollen 20 Gigawatt (GW), bis 2040 dann 40 GW Leistung errichtet werden. In das Investitionsbeschleunigungsgesetz des Bundesverkehrsministeriums hat das BMWi wichtige Punkte im Energiebereich eingebracht, die vor allem die Planung und den Bau von Windenergieanlagen an Land beschleunigen. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Mit der Zielerhöhung für Windanlagen auf See ist klar, dass Deutschland ein führender Markt für die Offshore-Windenergie bleiben wird. Wir geben mit den klaren Langfristzielen Planungs- und Investitionssicherheit. Und mit dem Investitionsbeschleunigungsgesetz gehen wir einen wichtigen Schritt zur Umsetzung unseres Aktionsplans Wind. … (www.bmwi.de, 5.11.20)
Blogs | Schlaflos: Gegen die Herbstlangeweile Der Teil-Shutdown drückt auf die Stimmung. Wie beschäftigt man den Nachwuchs, wenn Verabredungen und Frühling in weiter Ferne liegen? Fünf Vorschläge für große und kleine Kinder. (blogs.faz.net, 5.11.20)
Verkehrswende nicht länger aufschieben: Mehr Bahnbau statt Straßenneubau - - Zur heutigen Beratung des Verkehrsetats im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Matthias Gastel, Sprecher für Bahnpolitik: - Damit die Bundesregierung ihre Klimaschutzziele für 2030 noch erreichen kann, muss der Verkehrssektor endlich seinen Beitrag leisten und entschlossen umsteuern. CSU-Minister Scheuer macht aber auch 2021 genau dort weiter, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hat und verschwendet Milliarden an Steuergeldern für neue Straßen. Trotz seiner öffentlichen Bekundungen: Das Verkehrsministerium pumpt auch im nächsten Jahr erneut zu viel Geld in den Straßenneubau und verhindert damit den Umstieg auf klimafreundliche Mobilität. - Minister Scheuer will auch 2021 über zehn Milliarden Euro für die Straße ausgeben, für die Schiene werden indes noch immer nicht die notwendigen Mittel bereitgestellt. Man stärkt die Bahn nicht mit Lippenbekenntnissen und indem man weiter Straßen baut. Die Menschen brauchen keine neuen Autobahnen, sondern deutlich attraktivere Angebote bei Bus und Bahn. Dafür muss der Bund endlich die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs massiv ausbauen. Es gibt in Deutschland keinen Bedarf mehr für neue Autobahnen. Wir können sie uns weder finanziell und erst recht n >| (www.gruene-bundestag.de, 5.11.20)
Das gute Gewissen fährt mit Das Fahrradgeschäft boomt, auch dank Corona. Nur Nachhaltigkeit und Fair Trade spielen kaum eine Rolle. Aber ein paar kleine Firmen zeigen, wie es geht – mit Rädern aus Bambus, Holz und alten Kaffeekapseln. (www.faz.net, 5.11.20)
COVID-19 measures have mixed impacts on the environment The COVID-19 pandemic and resulting restrictions imposed to fight the spread of the disease have provided some short-term positive impacts on Europe's environment, according to a European Environment Agency (EEA) briefing published today. These include temporary improvements in air quality, lower greenhouse gas emissions and lower levels of noise pollution. However, the assessment also stresses that there have been negative consequences such as increased use of single-use plastics, and that ways out of the pandemic should focus on reshaping our unsustainable production and consumption systems to achieve long-term environmental benefits. (www.eea.europa.eu, 5.11.20)
Klimaneutrales Deutschland in drei Schritten bis 2050 Das Ziel ist klar: Auch die jetzige Bundesregierung will ein klimaneutrales Deutschland bis 2050. Das sieht zumindest der Klimaschutzplan 2050 vor, den sie bereits im November 2016 verabschiedet hat. Darin sind auch konkrete Ziele für die einzelnen Sektoren von Energie- bis Landwirtschaft vorgesehen – und im Klimapaket von 2019 sogar Zielverschärfungen, wenn sich abzeichnet, dass die Zielkorridore bis 2030 nicht erreicht werden. "Ein Lichtblick", wie Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, es im factory-Magazin Change nennt, denn: "Der angesetze CO2-Preis ist viel zu niedrig und trotz zahlreicher Maßnahmen ist das Paket zu kleinteilig und in seiner Wirkung begrenzt, um mutig nach vorn zu gehen." - - Wie es funktionieren kann, ein Deutschland ohne Kohle, Erdöl und Erdgas zu schaffen, was dafür in den kommenden zehn Jahren nötig ist und was genau Klimaneutralität bis 2050 für Deutschland bedeutet, diese Fragen wollen einige der Autor*innen auf einer zweistündigen Online-Veranstaltung am 10. November diskutieren – um damit einen Einstieg in die nicht wenig komplexe Thematik zu liefern. - - Bereits am 13. Oktober hatte das Wuppertal Institut mit Fridays-for-future eine Studie zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels mittels eines einer klimaneutralen Energiewirtschaft vorge >| (www.factory-magazin.de, 5.11.20)
Ein Spaziergang durch 80 Millionen Jahre Erdgeschichte Bis in eine Tiefe von fast 1400 Metern hat die Nagra in der Nähe von Bülach gebohrt. Einen Ausschnitt des Bohrkerns hat die Nagra nun in einer Industriehalle in Döttingen präsentiert. Er zeigt Gesteinsmaterial aus der späten Trias- und anschliessenden Jurazeit. | Ende Oktober konnten die Mitglieder der Fachgruppen Sicherheit der drei Regionalkonferenzen Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost einen Blick darauf werfen. | Vor rund einem Jahr hatte die Nagra die Feldarbeiten ihrer Tiefbohrung bei Bülach abgeschlossen. Seither läuft die Auswertung der daraus gewonnenen Daten. In einer Industriehalle im aargauischen Döttingen hat die Nagra die aus den Bohrkernen sorgfältig herauspräparierten Gesteinsscheiben der für die geologische Tiefenlagerung in Frage kommenden Wirts- und Rahmengesteine nun komplett — Meter für Meter — ausgelegt. 300 Meter umfasst die so zugänglich gemachte Bohrstrecke insgesamt: Eine Dokumentation der späten Trias- und der anschliessenden Jurazeit … (energeiaplus.com, 5.11.20)
Können wir den Klimawandel noch aufhalten? – Debating Europe Die Zerstörung der Umwelt und ihre Folgen sind nicht erst seit Kurzem bekannt. | Der Club of Rome veröffentlichte bereits 1972 eine eindeutige Warnung, die weltweit Aufmerksamkeit erregte. Mit dem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ wurde deutlich, dass die Gesellschaft aber auch jeder einzelne sein Verhalten ändern muss, um irreparable Schäden zu verhindern. Auch, dass unsere Ressourcen endlich sind, leuchtet wohl jedem ein. | Trotzdem hat sich noch nicht genug getan. | Vor allem bei den Jüngeren regt sich dagegen Protest, den man an den weltweiten Fridays for Future Aktionen, aber auch bei der Bewegung Extinktion Rebellion sehen kann. Die Zukunft unseres Planeten treibt die Menschen um, das haben uns unsere Leserinnen und Leser bestätigt. In Fokusgruppengesprächen fragten wir Euch, was die Politik anpacken muss. Der Kampf gegen den Klimawandel stand an erster Stelle. Ihr habt gefordert, den Klimawandel ernst zu nehmen und die Maßnahmen zu ergreifen, die nötig sind … (www.debatingeurope.eu, 5.11.20)
Schweigen schadet dem Vertrauen Seit Covid-19 in der Schweiz herrscht und unser Leben wesentlich bestimmt, ist die Kommunikation der Behörden und der Fachleute ein zentrales Thema der Medien. Was sagen der Bundesrat, die Kantonsregierungen, die Ämter, die Expert*innen vieler Wissenschaftsbereiche? Wie sagen sie es, und wann? Die Art, wie wir informiert werden, ist wichtig. Darauf beruht unser Vertrauen in die Beurteilung der Lage und in die geforderten Massnahmen. (www.journal-b.ch, 5.11.20)
Thurgauerstrasse: Rücksichtslos verdichten Nein! Der Gestaltungsplan Thurgauerstrasse muss am 29. November unbedingt abgelehnt werden. Der Blog von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner. (al-zh.ch, 5.11.20)
Effizientes Wohnen mit Hindernissen Die Rahmenbedingungen für eine Verbesserung der Energieeffizienz in der Wohnungswirtschaft lassen nach Ansicht der Branche zu wünschen übrig (www.energie-und-management.de, 5.11.20)
Nachhaltige Entwicklung 2030 | Strategie zur Umsetzung der Uno-Ziele auf Prüfstand «Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion», «Klima, Energie, Biodiversität» sowie «Chancengleichheit»: Diese drei Schwerpunktthemen schlägt der Bundesrat vor, um die Uno-Nachhaltigkeitsagenda umzusetzen. Mit einem Aktionsplan will er bald konkreter werden. (www.aquaetgas.ch, 5.11.20)
Biden nimmt Kurs auf "Paris" Wird Joe Biden US-Präsident, will er den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen bereits an seinem ersten Amtstag rückgängig machen. Darauf drängen auch andere Staaten. Weltweit läuft der Klimaschutz aber auch außerhalb der USA schleppend. - (www.klimareporter.de, 5.11.20)
Adliswil, Bern und Winterthur gewinnen die Innovationspreise 2020 für Infrastrukturmanagement Die drei Gewinner der SVKI Innovationspreise 2020 stehen fest: In der Kategorie Kommunikation gewinnt der Virtual Energy Hero der Stadt Winterthur, die Stadt Bern überzeugt die Jury mit ihrem Farbsack-Abfall-Trennsystem in der Kategorie Management und in der Kategorie Technologie gewinnt die Schulhausheizung mit künstlicher Intelligenz der Stadt Adliswil. (kommunale-infrastruktur.ch, 5.11.20)
Nutzer planen Ausbau für E-Mobilität und Stromheizungen 70 % der Befragten planen, ihre PV-Anlage zu erweitern, um ihren Eigenverbrauch zu optimieren. Das ergab eine Umfrage des EUPD Research für den Stromspeicher-Spezialisten E3/DC. (www.energie-und-management.de, 5.11.20)
Pandemie kurbelt Plastikverbrauch dramatisch an Zu Beginn der Coronavirus-Pandemie konnten sich Umweltschützer noch über positive Effekte auf die Natur freuen. Doch wie ein Bericht der Europäischen Umweltagentur zeigt, hat die Krise auch negative Auswirkungen: Der Verbrauch von Einwegkunststoff sei durch den Bedarf an Schutzausrüstung und Einwegbehältern erheblich gestiegen. (www.krone.at, 5.11.20)
Antisoziale Maskenverweigerer Nur eine Minderheit lehnt in der Corona-Pandemie die Eindämmungsmaßnahmen ab. Viele betrachten das Verhalten dieser Minderheit als egoistisch und antisozial. Dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen antisozialer Persönlichkeitsstruktur und der Ablehnung von Corona-Schutzmaßnahmen gibt, bestätigt eine brasilianische Studie. (hpd.de, 5.11.20)
Chaos? Amerikas Demokratie funktioniert! Die Aufregung um das angebliche Scheitern der Institutionen ist übertrieben. Die Abläufe sollten das Vertrauen in die Regeln stärken. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 5.11.20)
20 GOTO 10 | Von Daniel Boos > Vor fast einem halben Jahrhundert ist im Silicon Valley der Personal Computer entstanden. Der Personal Computer ist die erste Form des Computers, die tief in unsere Haushalte und Büros eingedrungen ist. Dabei gibt es zwei Betrachtungsweisen auf die Geschichte der Computer. Zum einen nehmen Rechenleistung und Speicherkapazität exponentiell zu. Ein Smartphone von der Grösse eines Taschenrechners verfügt heute über eine Rechenkapazität, die diejenige der Supercomputer vor 40 Jahren in den Schatten gestellt hätte. Zum andern drehen sich die Innovationen in Schleifen. Wir arbeiten nach wie vor mit GUIs, die noch fast gleich aussehen wie damals. Für das meist benutzte Textinterface verwenden wir bis heute ein hundertvierzigjähriges Tastaturlayout. Und während Home Computing bereits in den 80ern als neue Arbeitsrevolution beworben wurde, diskutieren wir noch heute, mitten in der Pandemie, über die Erfahrungen mit Homeoffice. Wie so oft liegt die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen … (www.fabrikzeitung.ch, 5.11.20)
Würfel sorgen für Stille Dank seines geringen Gewichts von nicht einmal zwei Kilogramm, lässt sich der B11 Cube immer dort einsetzen, wo er gerade gebraucht wird. - Für Kreativität und Spontanität im Büro - Kurze Besprechung beim Kollegen am Schreibtisch, Brainstorming in kreativer Runde oder ein entspannter Coffee Talk zwischen zwei Meetings: der „leise“ Würfel von Raumakustik-Spezialist B11 ist überall dabei, wenn spontan Ruhe gebraucht wird. Danach lassen sich die Würfel zur Akustiksäule stapeln: die ideale Verbindung von Design und Funktionalität. Mit einer Tragkraft von mindestens 100 Kilogramm, nimmt es der größere Würfel übrigens auch mit einem richtigen Schwergewicht auf. - Standard in der Akustikleistung - Der B11 Cube lässt sich nun sogar individualisieren im Corporate Design der Firma oder einfach in der Lieblingsfarbe oder speziellen Motiven. Das freut auch die Kinder im Kindergarten, in der Kita oder zuhause im eigenen Kinderzimmer. Den B11 Cube gibt es als Würfel in fünf und als Quader in zwei Größen. - Die Herausforderung hohe Räume leiser zu machen, nimmt der smarte Akustikwürfel locker an. Hängend ist er vom Schall an sechs Seiten angreifbar und so sehr effektiv. Die Würfel können in unterschiedlichen Größen und Farben in verschiedenen Höhen positioniert werden. So kan >| (www.enbausa.de, 5.11.20)
Wenn die sicherste Lösung auch die Gesündeste ist Energiesparendes Bauen führt nach Forschungen des Umweltbundesamtes zu weniger Luftwechsel und somit zu einer höheren Schadstoffkonzentration. Die in der Gebäudehülle befindlichen Schadstoffe müssen ausreichend entfernt werden. Selbst manuelles Lüften oder die dafür notwendige Luftwechselrate einer Lüftungsanlage können Schadstoffemissionen nicht immer ausreichend entfernen. - Emissionsarme Baustoffe und Produkte im Innenausbau sind somit wichtiger denn je, da neue und sanierte Gebäude aus energetischen Gründen dichter sind als früher. Neben der Wohngesundheit werden auch bei Bauprojekten Brandschutzauflagen immer häufiger gefordert. - Hierfür gibt eine Lösung, die nicht nur die vorgegebenen Emissionswerte einhält, sondern im gleichen Zug höchste Brandschutzanforderungen nach Baustoffklassifizierung DIN EN 13501-1 erfüllt: die nichtbrennbaren (A1) Trägerplatten GIFAboard von Knauf Integral. Egal ob nach der Weiterverarbeitung geschlossen oder mit akustischer Wirkung geschlitzt, die extrem belastbaren Elemente gewährleisten Brandschutz und halten den neuen Formaldehyd-Grenzwert vollumfänglich ein. So entstehen innovative Wand- und Deckenelemente aus Gipsfaserplatten für öffentliche Gebäude, die z.B. lackiert oder mit dekorativen Oberflächen veredelt werden können. - >| (www.enbausa.de, 5.11.20)
Bauherren brauchen in Zukunft mehr unabhängige Beratung Der Verband Privater Bauherren hält das Gebäudeenergiegesetz für einen Zwischenschritt mit Augenmaß. Obwohl mit dem Gebäudeenergiegesetz nun alle Neubauten Niedrigstenergiegebäude im Sinne der EU-Gebäuderichtlinie sein müssen, verzichtet der Gesetzgeber zum jetzigen Zeitpunkt auf eine Verschärfung der Anforderungen an Neubauten. Grund dafür sind wirtschaftliche Überlegungen: Der Bau dringend benötigter Wohnungen soll nicht unnötig ausgebremst und verteuert werden. Gleichzeitig behält sich der Gesetzgeber für 2023 die Überprüfung der Maßnahmen vor, mit Blick auf das Klimaschutzprogramm 2030. - Für private Bauherren bedeutet dies in der Zwischenzeit: Das Gros der aktuellen laufenden Bauvorhaben, seien es Neubau oder Erweiterung und Ausbau sowie grundlegende Renovierung im Bestand, wird noch nach den alten Vorschriften von EnEV und EnEG errichtet. Ausschlaggebend dafür, welche Vorschriften gelten, sind der Zeitpunkt der Beantragung der Baugenehmigung, der Eingang der Bauanzeige oder der faktische Baubeginn, sofern es sich um verfahrensfreie Vorhaben handelt. Wer einen Bauantrag eingereicht hat, über den bis zum 1.11.2020 noch nicht bestandskräftig entschieden worden ist, kann jetzt noch die Geltung des GEG beantragen. Bestandskraft erlangt eine Baugenehmigung einen Monat nach dem Erhalt, wenn >| (www.enbausa.de, 5.11.20)
Eine Richtlinie zu Kühlen und Heizen mit Deckensystemen Hydraulik und Regelung erarbeitet Schon früh im Planungsprozess eines Neubaus oder einer umfassenden Modernisierung eines Objekts müssen sich Planer und Bauherren Gedanken über die geeignete Wärme-/Kälteerzeugung sowie die passenden Wärme- oder Kälteverteilsysteme machen. Neben der fachgerechten Planung der Technik spielen auch die Energieeffizienz und der Aspekt der thermischen Behaglichkeit eine wesentliche Rolle im Entscheidungsprozess. - Die Behaglichkeit ist ein starkes Argument für den Einsatz einer Kühl- und Heizdecke, denn sie schafft für den Menschen ein angenehm temperiertes, zugfreies und hygienisches Umfeld. - Hatten früher abgehängte Decken lediglich eine optische Funktion, zum Beispiel zum Verkleiden von Rohbauwerken (Betondecken oder Mauerwerk) oder Installationen, so wurde diese Baukonstruktion zunehmend als multifunktionale Ebene konzipiert. Das Einsatzspektrum gestaltet sich breit gefächert. Die Heizlasten von Gebäuden haben abgenommen, gleichzeitig sind die Kühllasten gestiegen und damit auch die Anforderungen an die TGA. Hydraulische Heiz- und Kühlsysteme können zu jeder Jahreszeit für Behaglichkeit sorgen. Dazu stehen verschiedene Technologien zur Verfügung. Je nach Anforderung und Randbedingungen kann ausschließlich geheizt oder ausschließlich gekühlt werden. Eine zentrale Umschaltung ermöglicht >| (www.enbausa.de, 5.11.20)
Wissenschaftskommunikation: „Stürzt euch in den Meinungsstreit“ Wehrhafte Wissenschaft und die Lehren aus Amerika: Unter den neuen Bedingungen der Mediendemokratie können sich Forscher nicht länger aufs Informieren, Empfehlen und Vermarkten versteifen, meint Bundesministerin Anja Karliczek. (www.faz.net, 5.11.20)
Hotel erzeugt Wärme emissionsfrei Im MOA Berlin sind 336 Zimmern und über 40 Konferenzräumen auf über 7.500 Quadratmeter über drei Etagen verteilt. Es wird zukünftig je nach Gästewunsch mit Wasserstoff aus Erdgas oder Biogas geheizt. Durch das von Graforce entwickelte Methan-Plasmalyse-Verfahren wird das Methan mit geringem Energieaufwand in Wasserstoff und festen Kohlenstoff aufgespaltet ohne, dass dabei CO2 entsteht. Weil nicht das Methan, sondern der daraus gewonnene Wasserstoff verbrannt wird, ermöglicht die Methan-Plasmalyse eine emissionsfreie Wärmeerzeugung. Kohlenstoff wird in Farben und Keramiken, der Elektroindustrie oder wie im Fall des MOA Berlin zur Herstellung von Asphalt verwendet. Somit wird das CO2 nicht mehr frei, sondern dauerhaft in Produkten gebunden. - „Um unsere Klimaziele zu erreichen und die Erderwärmung zu bremsen, muss die Erzeugung von Wärme und Warmwasser zügig CO2-frei erfolgen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir heizen zukünftig alle mit erneuerbarem Strom oder wir machen die Erdgasversorgung klimafreundlich – mit Wasserstoff“, erläutert Graforce-Gründer und Geschäftsführer Jens Hanke. Die neue Anlage im MOA Berlin solle zeigen, dass die Wärmeerzeugung mit einer negativen CO2-Bilanz möglich sei. - Positive Umweltbilanz durch nachhaltige Heizanlage - Derzeit wird etwa in Berlin fü >| (www.enbausa.de, 5.11.20)
Ein Thema, dass Konservative erst noch entdecken müssen Auch die FDP fordert jetzt, dass Jüngere in der Demokratie mitstimmen. Mit Recht, doch die Union scheint zu alt dafür zu sein. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 5.11.20)
Daten statt Worte | Karin Frick, Leiterin Research und Mitglied der Geschäftsleitung des Gottlieb Duttweiler Institutes (GDI) Für einen Low-Carbon-Lifestyle brauchen alle Entscheider in Wirtschaft, Politik und auch Endkunden weniger schöne Worte und mehr Daten und Apps mit denen sie die Nachhaltigkeit verschiedener Konsum- und Mobilitätsoptionen so einfach vergleichen können, wie Flugpreise. (umwelt-schweiz.ch, 5.11.20)
Algorithmen: In der Ego-Falle Die großen Online-Netzwerke erlauben, Massenkommunikation individuell zugeschnitten zu betreiben. Das hat fatale Folgen – unsere Öffentlichkeit ist in Gefahr. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 5.11.20)
«Verschuldung und Derivatenvolumen erzeugen Systemrisiken» Es brauche mutige Politikerinnen und Politiker, um das gigantische Schuldenproblem zu lösen, sagt Finanzprofessor Marc Chesney. (www.infosperber.ch, 5.11.20)
Umweltzerstörung in Konflikten nicht vergessen - - Zum Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten erklärt Ottmar von Holtz, Sprecher für Zivile Krisenprävention: - Kriege und bewaffnete Konflikte haben nicht nur schwerwiegende Auswirkungen auf die betroffenen Menschen, sondern oft auch auf die Umwelt. Der Internationale Tag gegen die Umweltzerstörung in Kriegen mahnt die Folgen von bewaffneten Auseinandersetzungen für die Natur an. In umkämpften Konfliktgebieten werden häufig natürliche Lebensgrundlagen dauerhaft zerstört. Verseuchtes Grundwasser durch Giftstoffe aus Bomben, kontaminierte Böden und das Niederbrennen von Wäldern erschweren den Wiederaufbau in Konfliktregionen und stellen zusätzliche Herausforderungen für die Friedensförderung dar. Auch der Beschuss von Ölraffinerien und Chemiefabriken wie in Syrien und der Einsatz von Uranmunition wie im Irak haben neben den verheerenden Folgen für die Bevölkerung jahrelange oder gar jahrzehntelange Auswirkungen auf die Umwelt. Dennoch wird die Verbindung von bewaffneten Konflikten und Umweltzerstörung noch immer vernachlässigt. Obwohl die Bundesregierung 2017 mit den Leitlinien „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern“ eine neue Grundlage für den Umgang mit bewaffneten Konflikt >| (www.gruene-bundestag.de, 5.11.20)
Umfassende Überblicksstudie zu Wasserstoff Wasserstoff kann zur vierten Säule für die Energiewende werden, wenn er klimaneutral, also vor allem mit zusätzlichen erneuerbaren Energien, hergestellt wird und vorrangig in den Bereichen zum Einsatz kommt, für die es kaum anderen Optionen gibt, klimaschädliche Treibhausgase zu vermeiden. | Die heute veröffentlichte Studie vermittelt einen umfassenden Überblick zum Stand der Technik und zur „Farbenlehre“ des Wasserstoffs und wasserstoffbasierter Rohstoffe, zu Kosten und Kostensensitivitäten, zur Nachfrage und deren Strukturen, zum Spannungsfeld zwischen einheimischer Erzeugung und Importen sowie zu den benötigten Infrastrukturen. Sie adressiert auch die Frage, unter welchen Voraussetzungen, in welchen Phasen und mit welchen Strategien Wasserstoff einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten kann. (www.oeko.de, 5.11.20)
Klimaerwärmung im Polargebiet – Warum die Arktis nicht zufriert Das arktische Meereis lässt auf sich warten — das hat Folgen für den ganzen Planeten. | Dieses Szenario würde den Planeten um zusätzliche 0,2 Grad erwärmen, wie Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie berechnet haben, die vor wenigen Tagen im Fachblatt «Nature Communications» erschienen ist. | Das liegt am berüchtigten Albedo-Rückkopplungseffekt: Weil das dunkle Ozeanwasser weit weniger Sonneneinstrahlung zurück ins All reflektiert als weisse Eisflächen, heizt sich die Erdoberfläche zusätzlich auf, wenn diese schmelzen. 0,2 Grad sind nicht wenig, wenn man sich vor Augen führt, dass die Menschheit die globale Erwärmung laut Pariser Abkommen auf «deutlich unter zwei Grad» begrenzen will. «Jedes Zehntel Grad Erwärmung», sagt Ricarda Winkelmann vom PIK, Hauptautorin der Studie, «zählt für unser Klima.» (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.20)
Zwischenerfolg für den Klimaschutz Das neue CO2-Gesetz ist ein unverzichtbarer Zwischenschritt, um die Klimaziele von Paris zu erreichen. Jetzt werden wir GRÜNE uns dafür einsetzen, dass zusätzliche Massnahmen verabschiedet werden. | Kurt Egger, Nationalrat TG (gruene.ch, 5.11.20)
In eigener Sache: Blogger-Start mit Wordpress Im Netz präsent zu sein, mit einer eigenen Seite oder einem eigenen Blog, ist kinderleicht geworden. Software wie dem Blog- und Seitenbaukasten Wordpress sei Dank. Dieser ist so beliebt, das inzwischen nicht mehr nur Privatleute, sondern selbst Unternehmen darauf setzen. | Ursprünglich entwickelt wurde Wordpress aber für Blogger. Ein persönlicher Blog lohne sich für jeden, der sein Wissen und seine Gedanken teilen möchte, meint der Medientechnik-Ingenieur und Wordpress-Experte Florian Simeth. Darin sieht er auch einen allgemeinen Nutzen: «Auf der Welt gibt es irgendwo einen Menschen, der schon einmal das gleiche Problem gehabt und seine Lösung online geteilt hat». Solche Inhalte finde man besser über Suchmaschinen und Blogs als über soziale Medien. (www.zeit.de, 5.11.20)
Klima | „Postwachstum ist wie Lockdown: Es tut weh“ Gibt es einen grünen Umbau, der alle mitnimmt? Nein, sagt der Aktivist Tadzio Müller. Doch, sagt die Wissenschaftlerin Nina Treu: Wir müssen es versuchen (www.freitag.de, 5.11.20)
Niggi Scherr im Interview: «Der Immobilienmarkt ist finsteres Mittelalter» Wem gehört der Boden in Zürich? Mit dieser Frage starten wir in den Fokusmonat «Wohnen». Dazu haben wir mit Niggi Scherr, dem ehemaligen Gemeinderat der AL und Geschäftsleiter des Mieter- und Mieterinnenverbands Zürich gesprochen. Als Kenner der Immobilienbranche weiss er, wie intransparent der Zürcher Markt ist. (tsri.ch, 5.11.20)
Klage gegen Ölbohrungen in der Arktis - Verletzung des Klimaschutzabkommens von Paris durch Bohrungen? (oekonews.at, 5.11.20)
Zu wenig, zu viel, zu dreckig Die Hälfte der Weltbevölkerung könnte 2050 in Wasserrisikogebieten leben, warnt die Umweltstiftung WWF. Eine Ursache dafür ist der Klimawandel. Länder wie Deutschland sind auch durch ihre Importe an der bedrohlichen Entwicklung beteiligt. - (www.klimareporter.de, 5.11.20)
Nicht nur Bienen und Ameisen: Auch Käfer leben im Sozialsystem Ein österreichischer Biologe hat bei zwei Käferarten soziales Verhalten mit Arbeitsteilung nachgewiesen. (www.diepresse.com, 5.11.20)
Roth: Betonkerntemperierung nutzt die Speicherkraft massiver Bauteile - - - m Kühlbetrieb absorbiert das gekühlte Wasser in den Rohrregistern die Wärme von Menschen, Geräten und Sonneneinstrahlung. Sie wird zeitverzögert über das Rohrnetz wieder abgegeben. Dabei wirken die großen Bauteiloberflächen ausgleichend auf Raumtemperaturschwankungen. In kalten Jahreszeiten wirkt das Prinzip umgekehrt, indem das in dem Rohrsystem zirkulierende erwärmte Heizwasser dem Raum Wärme zuführt. Für die Betonkerntemperierung kommen die Roth-Systemrohre in „S5 CoEx“-Technologie zum Einsatz. „Sie bieten höchste Widerstandsfähigkeit aufgrund ihrer mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften und tragen damit den rauen Baustellenanforderungen bei Großprojekten Rechnung“, heißt es. Roth Werke GmbH, Am Seerain 2, 35232 Dautphetal, Tel.: 06466 922-0, Fax: -100, service@roth-werke.de, www.roth-werke.de - - - (www.ikz.de, 5.11.20)
Der Pagerank-Algorithmus – eine Geschichte von Mythen und unbekannten Faktoren - Google nutzt den Pagerank-Algorithmus, um Webseiten anhand ihrer Linkstruktur bewerten. Nun hat Webmaster-Trends-Analyst Gary Illyes verraten, dass dessen Bewertungsskala nicht zwischen null und zehn liegt, sondern bis über 65.000 reicht. Eine Geschichte von Mythen und unbekannten Faktoren. - - Der Pagerank-Algorithmus galt früher als wichtigster Faktor für das Suchmaschinen-Ranking auf Google. 2014 verkündete das Unternehmen allerdings sein offizielles Aus – und nach unregelmäßigen Updates war es nach zwei Jahren auch soweit: Google zog den Algorithmus aus dem Verkehr. - Intern hat das Unternehmen allerdings nicht aufgehört, mit ihm zu arbeiten – und zwar anders, als wir dachten. Aber der Reihe nach. - Pagerank-Algorithmus: Wie sieht die Geschichte aus? - Der Google-Gründer und ehemalige Alphabet-CEO Larry Page entwickelte den Pagerank-Algorithmus zusammen mit dem ehemaligen Alphabet-Präsidenten Sergei Brin an der Stanford University. Sie ließen ihn im Jahr 1997 patentieren. - Bei dem Algorithmus handelt es sich um ein Verfahren, welches Webseiten mit vielen eingehenden Links hoch bewertet. Das bedeutet: Je mehr Links auf einer Website zu finden sind, desto höher rankt der Algorithmus sie auch in Suchergebnissen. - Der Pagerank bewertet eine Website also aufgrund seiner Verlinkungsstruktur. Er unterscheidet dabei nicht zwischen inte >| (www.basicthinking.de, 5.11.20)
Kleinkraftwerken geht der Schnauf aus Kleine Wasserkraftwerke nutzen Flüsse zum Teil auf der Grundlage uralter Rechte und verletzen heutige Umweltstandards. Das Bundesgericht hat entschieden, dass die Kantone diesen Zustand rasch beenden müssen. Die Betreiber sehen ihre Stromproduktion gefährdet. (www.nzz.ch, 5.11.20)
Können Kaufhäuser zwischen Lockdowns und Digitalwandel überleben? In der Not werden die britischen Dinosaurier kreativ Marks & Spencer macht zum ersten Mal seit fast hundert Jahren Verlust – jetzt sind die Warenhäuser endgültig in der Krise. In Grossbritannien testen sie einen Ausweg: den Umbau zu Büro- und Wohnungsvermietern. (www.nzz.ch, 5.11.20)
Light pollution at night severely disrupts the reproductive cycle of corals Studying the reproductive cycle of two coral species from the Indo-Pacific Ocean over the course of three months, researchers found that light pollution caused delayed gametogenesis and unsynchronized gamete release. To shed light on the findings, they created a first-of-its-kind global map that highlights areas in the world most threatened by nighttime artificial light. This light pollution impact assessment can help incorporate an important variable in coral reef conservation planning near areas of human activity. (www.eurekalert.org, 5.11.20)
Corn and other crops are not adapted to benefit from elevated carbon dioxide levels Although rising carbon dioxide levels can boost plant growth, a new review from the University of Illinois shows that some crops, including corn, are adapted to a pre-industrial environment and cannot distribute their resources effectively to take advantage of extra CO2. (www.eurekalert.org, 5.11.20)
Keeping our cool Fossil fuel burning accounts for the majority of global greenhouse gas emissions, and to the world's credit, several countries are working to reduce their use and the heat-trapping emissions that ensue. The goal is to keep global temperatures under a 1.5° to 2°C increase above preindustrial levels -- the upper limits of the Paris Climate Agreement. (www.eurekalert.org, 5.11.20)
Ecologically friendly agriculture doesn't compromise crop yields Research published in Science Advances--based on an analysis of 5,188 studies comparing diversified and simplified agricultural practices--indicates crop yield was maintained or even increased under diversified practices. (www.eurekalert.org, 5.11.20)
Wie das Erdreich die Klimakrise befeuert Abtauende Permafrostböden, die Nutzung fossiler Brennstoffe und Abholzung von Regenwäldern treiben den Klimawandel an. Jetzt zeigt eine neue Studie: Auch das restliche Erdreich könnte riesige Mengen an Treibhausgasen freisetzen. (www.energiezukunft.eu, 5.11.20)
Vorwärts und immer weiter: Wer geht, sieht die Welt mit anderen Augen – sie wird zum Buch, das uns durch Raum und Zeit schweifen lässt «Ohne Spazieren wäre ich tot», hat Robert Walser einmal gesagt. Gehen ist keine Tätigkeit wie jede andere. Es ist eine Lebensform. Und sie ist dem Lesen verwandt, näher, als man annehmen würde. (www.nzz.ch, 5.11.20)
Es grünt so grün und nachhaltig Insektenschutz im Frühjahr und Sommer, faire Weihnachtsbäume im Winter und eine enge Zusammenarbeit mit den Gärtnern das ganze Jahr über – bei toom wird Nachhaltigkeit im Pflanzenbereich seit Jahren großgeschrieben. Dieses Engagement ließ sich das Kölner Unternehmen nun von der Floriculture Sustainability Initiative (FSI) bestätigen. (www.umweltdialog.de, 5.11.20)
Pariser Klimaabkommen: Russland reagiert mit neuem Klimaziel auf den Austritt der USA Präsident Wladimir Putin hat angeordnet, Treibhausgasemissionen auf bis zu 70 Prozent zu senken. Dafür wählt er just den Tag, an dem der Ausstieg der USA in Kraft tritt. (www.zeit.de, 5.11.20)
84 Millionen Franken an Marktprämien für die Grosswasserkraft Betreiber und Eigentümer von Schweizer Grosswasserkraftwerken können in den Jahren 2018 bis 2022 eine Marktprämie für ihren produzierten Strom beantragen, den sie am Markt nachweislich unter den Gestehungskosten absetzen mussten. Die Marktprämie beträgt maximal 1 Rappen pro Kilowattstunde produzierter Energie. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die eingegangenen Gesuche geprüft. Die Marktprämien 2020 (für das Geschäftsjahr 2019) gehen an 23 Empfänger. Die Fördersumme beträgt insgesamt rund 84 Millionen Franken für rund 9.6 Milliarden Kilowattstunden oder rund 24% der Schweizer Landeserzeugung aus Wasserkraft im Jahr 2019. Damit werden die für die Marktprämie zur Verfügung stehenden Mittel in diesem Jahr nicht vollständig ausgeschöpft. Im letzten Jahr wurden für das Geschäftsjahr 2018 rund 65 Millionen Franken an 17 Empfänger ausbezahlt. (www.admin.ch, 5.11.20)
Kampagne zur Konzerninitiative: «Christliche Frauen» protestieren gegen Kirchen In einem offenen Brief kritisieren CVP-Fraktionschefin Andrea Gmür und weitere Politikerinnen das Engagement der Kirchen für die Konzerninitiative. Gmür geht damit gegen ihren eigenen Schwager, den Basler Bischof, vor. (www.tagesanzeiger.ch, 5.11.20)
Joint Statement on the US Withdrawal from the Paris Agreement There is no greater responsibility than protecting our planet and people from the threat of climate change. The science is clear that we must urgently scale up action and work together to reduce the impacts of global warming and to ensure a greener, more resilient future for us all. The Paris Agreement provides the right framework to achieve this. Our efforts must include support for those countries and communities at the frontline of climate change. It is vital that we take renewed action to hold the temperature rise to well below 2 degrees Celsius and take best efforts to limit warming to 1.5 degrees. (unfccc.int, 4.11.20)
There is still something to be said for human silence Researchers experiment with increasing the acoustic carrying capacity of a park | According to a new study in People and Nature, though, there is still something to be said for human silence. Researchers seeking to improve the soundscape of Muir Woods National Monument in California found that reducing anthropogenic noise made visitors happier and more tuned into the wildlife around them. And it was easy to quiet people down–they simply put up signs that asked nicely. | Quiet time in nature is good for everyone. For humans, natural sounds can be part of what the authors call a “psychologically restorative environment,” credited with everything from facilitating relaxation to bolstering support for conservation. Animals and plants, of course, don't experience natural sounds as quiet, but as the sonic fabric of everyday life, comprised of vital signals about conspecifics, weather, danger, and opportunity. Too much man-made noise can cause health problems in people and blast apart … (www.anthropocenemagazine.org, 4.11.20)
USA | Amerika im Fegefeuer Donald Trump nutzt die Hängepartie mit Joe Biden, um die Entscheidung an sich zu reißen (www.freitag.de, 4.11.20)
Countries Showcase their National Adaptation Plans via Special Platform Five countries – Grenada, Guatemala, Paraguay, Suriname and Uruguay – have presented their National Adaptation Plans (NAPs), demonstrating their commitment to build resilience to the inevitable impacts of climate change, which include more severe and more frequent droughts, storms and floods.The plans were presented at the at the annual NAP Country Platform at the end of last month. The NAP Country Platform provides space for developing countries to present their NAP to highlight adaptation priorities and showcase how they will design implementation. This is also an opportunity to share good practices and lessons learned and promote collaboration with other countries. | The Chair of the UNFCCC Subsidiary Body for Implementation, Ms. Marianne Karlsen addressed the event and underscored the value of NAPs under the UNFCCC process. “Today the NAPs provide an important avenue to communicate adaptation needs and priorities based on robust mapping of effects, impacts and risks associated … (unfccc.int, 4.11.20)
Fliegen in der Klimakrise – Das ist eine gute Frage PODCAST Der Traum vom Fliegen ist für Viele immer noch positiv belegt. Dabei ist Fliegen oft alles andere als angenehm und für den Klimaschutz katastrophal. An diesem Wochenende wird die Eröffnung des Flughafens Berlin-Brandenburg BER gefeiert. Aber Fliegen hat einen großen Klimafußabdruck. Rund 10% der von Deutschen verursachten Klimaschäden kommt vom Fliegen. Mit einer Flugreise von Deutschland nach Australien verdoppelt man seinen persönlichen Klimafußabdruck. Dieser Podcast erklärt, warum Fliegen so problematisch fürs Klima ist, was von Chemtrails zu halten ist, ob Biokerosin oder synthetische Treibstoffe das Fliegen klimaneutral machen können und wie weit entwickelt Elektroflugzeuge sind. | Viele meinen, wir nehmen einfach #Wasserstoff oder synthetische Treibstoffe und das #Flugzeug ist #klimaneutral. Warum das nicht so ist, erklärt #DasisteineguteFrage #Podcast. Der Podcast zur #Klimakrise. Jetzt anhören: @VQuaschning (dasisteinegutefrage.de, 4.11.20)
Viele halten Strom für teurer als Benzin Mehr als die Hälfte der Pkw-Besitzer schätzt nach einer Umfrage die Energiekosten im Vergleich falsch ein. (www.energie-und-management.de, 4.11.20)
Schweiz: Speicherseen sind Teil der Lösung Die Energiewende und eine sichere Stromversorgung bedingen genug Speicherkapazitäten. Um diese zu realisieren, müssen alle Beteiligten einen Schritt aufeinander zugehen. Der externe Standpunkt. (nzzas.nzz.ch, 4.11.20)
Öko-Institut e.V.: Jetzt ambitioniertere Klimaziele setzen in der EU und in Deutschland Die EU möchte bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden. Dazu darf die Summe aus den verbliebenen Emissionen nicht höher sein als die dauerhafte Entnahme von CO2 aus der Luft, beispielweise durch Wälder. | Auf dem Weg dahin muss das aktuelle Klimaziel für das Jahr 2030 — 40 Prozent weniger Emissionen als im Jahr 1990 — auf mindestens 55 Prozent weniger Emissionen gesteigert werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Ziel nicht durch Schlupflöcher aufgeweicht wird, wie zum Beispiel internationale Ausgleichsmaßnahmen. Neben dem Ziel kommt es auch auf den Weg dorthin an: Schnelle Emissionsminderungen reduzieren die bis 2050 ausgestoßenen Gesamtemissionen erheblich. | Mehr #Klimaschutz ist möglich — in Deutschland und in der EU! Wir haben aktuellen Studien, Vorträge, Infografiken und weitere Hintergrundmaterialien in einem Informationsportal zum Thema zusammengetragen: @oekoinstitut (www.oeko.de, 4.11.20)
USA | Amerika im Fegefeuer Donald Trump nutzt die Hängepartie mit Joe Biden, um die Entscheidung an sich zu reißen (www.freitag.de, 4.11.20)
Mark Eisenegger: «Fake-News haben vielen Menschen die Augen geöffnet» Das Fragebogeninterview über Mediennutzung — heute mit Kommunikationswissenschaftler Mark Eisenegger. Er sagt, viele Menschen hätten mittlerweile gemerkt, «dass wir journalistische Medien brauchen, die sich an journalistischen Standards orientieren und im digitalen Netz Desinformation aufdecken können.» Menschen, die kaum Nachrichten konsumieren, lebten in einer «emotionaleren und bedrohlicheren Medienwelt». Diese Menschen «konsumieren mehr Softnews, nehmen aber auch Katastrophen, Unglücke, Terroranschläge intensiver wahr.» Das grosse Problem für den Journalismus, sei nicht die Digitalisierung, sondern die «Vormachtstellung der globalen Tech-Plattformen». Sie würden den Journalismus weiter stark bedrängen. «Gleichzeitig wächst aber die Einsicht, dass wir den Journalismus dringend brauchen.» (www.matthiaszehnder.ch, 4.11.20)
Negative Emissionen: Wie holt man CO2 aus der Atmosphäre zurück? – AufRuhr Magazin Eine Reduktion des Ausstoßes reicht nicht, das bereits in der Atmosphäre vorhandene CO2 muss entfernt werden. AufRuhr erklärt im Film, wie es gelingen kann. (www.aufruhr-magazin.de, 4.11.20)
Ruth Humbel | Corona–Krise: Herausforderung für Gesellschaft und Politik Die CVP-Nationalrätin über die COVID-19 Massnahmen und die Verantwortung für unser selbst. | Die Schweiz hat in der ersten Phase dieser COVID-19-Krise vieles richtig und besser gemacht als andere Länder, selbst wenn es zu Beginn an vielem, insbesondere an Schutzmaterialien und Masken, gemangelt hat. Mit dem Lockdown im Frühling konnte in der Deutschschweiz eine Überlastung der Spitäler verhindert werden.Die Prävention hat gewirkt. Die Menschen haben sich an die Massnahmen gehalten und Gemeinschaftsverantwortung wahrgenommen. Die Ansteckungen gingen deutlich zurück. Der Druck von Wirtschaftsverbänden, Kantonen und Parteien auf den Bundesrat, die Massnahmen zu lockern oder ganz aufzuheben, stieg. | Es ist das Präventionsparadox, das eine gefährliche Scheinsicherheit geschaffen hat: Die Präventionsmassnahmen haben funktioniert und verleiteten zu dem Glauben, das Virus sei im Griff und erlaube wieder ein einigermassen normales Leben. (www.doppelpunkt.ch, 4.11.20)
Abenteuer in der Arktis – Norwegens Ölindustrie steht vor Gericht Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace kämpfen gegen Öl- und Gasbohrungen in der Arktis. Nun entscheidet das oberste Gericht, ob die Regierung in Oslo die Verfassung verletzt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)
Das MONET 2030-Indikatorensystem Das Indikatorensystem MONET 2030 bietet einen Überblick über die nachhaltige Entwicklung in der Schweiz und illustriert die erzielten Fortschritte bei der Umsetzung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (SDGs) sowie hinsichtlich weiterer, schweizspezifischer Themen. Es besteht aus über 100 Indikatoren in den drei Dimensionen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft, die gemäss den 17 SDGs gebündelt sind. (www.bfs.admin.ch, 4.11.20)
Unregelmässigkeiten bei Asbest-Entsorgung im Tessin Das Tessiner Departement für Bau, Umwelt und Verkehr hat in den letzten Monaten zahlreiche Entsorgungsunternehmen bezüglich Lagerung und Beseitigung von asbesthaltigem Material überprüft. Die Mehrheit hat sich nicht an die Vorgaben gehalten. (www.baublatt.ch, 4.11.20)
Solarvignette – Dein Stück Energiewende! Mit der Solarvignette finanzierst Du eine neue Solaranlage in der Schweiz. Dein Stück Solaranlage produziert so viel Solarstrom, wie dein Gerät durchschnittlich in einem Jahr verbraucht. (www.solarvignette.ch, 4.11.20)
WASSERKRAFT | AXPO WILL "KRAFTWERK MOESA" NICHT WEITERVERFOLGEN Die beiden Bündner Gemeinden Cama und Grono haben gemeinsam mit Axpo beschlossen, das vor sechs Jahren gegründete Studienkonsortium zur Optimierung der Wasserkraftnutzung der Moesa aufzulösen. Dies aufgrund eines Regierungsratsbeschlusses über die Restwassersanierung der bestehenden Kraftwerke im Misox, wie Axpo schreibt. Wegen dieses Beschlusses sei das Projekt nicht mehr bewilligungsfähig. | Konkret hat die Bündner Regierung am 5. März für die Misoxer Kraftwerke AG (MKW), die Elettricità Industriale SA (ELIN) und die Tecnicama SA (TEC) die gesetzlich vorgeschriebene Restwassersanierung angeordnet. Schon vor zwei Jahren hatte der Kanton die Kraftwerksbetreiber aufgefordert, die Auswirkungen der Wasserkraftnutzung zu beseitigen (energate berichtete). … (www.energate-messenger.ch, 4.11.20)
Demokratie lebt von der Stärke ihrer Zivilgesellschaft Dachverbände legen gemeinsame Forderungen zum Gemeinnützigkeitsrecht vor (www.kulturrat.de, 4.11.20)
Stroh als Isolationsmaterial wiederentdeckt Die Verwandlung eines älteren Fabrikgebäudes zeigt, wie mit einfachen Mitteln die Energieeffizienz deutlich verbessert und gleichzeitig ein architektonisches Zeichen gesetzt werden kann. | Gelegentlich bleiben Spaziergänger, die entlang der Aare flanieren, stehen, um ein Foto zu machen von dem Gebäude mit der auffällig geschwungenen Fassade aus Bambusrohren. Was nicht sichtbar ist: Der Complemedis AG, die in einem kleinen Industriegebiet bei Olten steht, wurde bloss ein neues Kleid übergezogen, um die wertvollen Rohstoffe im Innern besser vor Wärme und Kälte zu schützen. Das verwendete Material hat jedoch auch Symbolcharakter: Das Pharmaunternehmen stellt aus Kräutern und Extrakten traditionelle chinesische Medizin her. Hinter der eleganten Fassade steckt hingegen ein ganz gewöhnliches Fabrikgebäude aus den 70er-Jahren, in dem ursprünglich Brillengläser produziert wurden. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 4.11.20)
Austritt aus Pariser Klimavertrag: USA sind aus dem UN-Klimaabkommen ausgeschieden Das Land mit dem zweithöchsten Treibhausgas-Ausstoss der Welt ist nicht mehr Teil der historischen Vereinbarung zur Begrenzung des Klimawandels. Donald Trump hatte den Schritt ein Jahr zuvor in die Wege geleitet. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)
Ökosystem Wald: Wie Bodenpilze den Wald klimafest machen Bäume mit vielen Kontakten zu Pilzen wachsen schneller. Das könnte sie widerstandsfähiger gegen Hitze und Dürre machen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)
Energiewende kann sozial gelingen Klimaschutz muss nicht auf Kosten von Mietern gehen - wenn Wohnungsunternehmen es wollen (www.neues-deutschland.de, 4.11.20)
Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit Resilienz bezeichnet und beschreibt die Gabe, Krisen zu bewältigen ohne psychischen Schaden davonzutragen. Wir zeigen dir, wie du deine seelische Widerstandsfähigkeit stärken kannst. - Der Beitrag Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.11.20)
Update-Pflicht für Geräte mit Software: Teurer, aber langlebiger Eine Updatepflicht für elektronische Geräte ist sinnvoll. Nachhaltig wird es aber erst, wenn die Aktualisierungszyklen möglichst lange laufen. mehr... (www.taz.de, 4.11.20)
Umweltetat: Klimaagressive Subventionen runter, Investitionen in die Umwelt rauf - - Zu den Beratungen des Einzelplans 16 im Haushalts- und Umweltausschuss erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Was Bundesumweltministerin Svenja Schulze in ihrem Etatentwurf für 2021 präsentiert, reicht vorne und hinten nicht, um die Umwelt wirksam zu schützen und um das völkerrechtlich verbindliche Pariser Abkommen einzuhalten und die Klimaerhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. - Während die Bundesregierung beim Klimaschutz zumindest ein bisschen was tut – vor allem durch den Druck aus der Zivilgesellschaft und durch Fridays for Future – werden viele Programme im Umwelt- und Naturschutzbereich empfindlich gekürzt und in der mittelfristigen Finanzplanung deutlich beschnitten. In Zeiten, in denen immer mehr Arten aussterben, Plastik die Weltmeere verschmutzt und Wälder verdorren, ist das ein Irrweg. Wir Grüne haben zahlreiche Anträge eingereicht, die die vorhandenen Lücken im Haushalt des Umweltministeriums füllen können. - Wir wollen mehr Geld in den Schutz des Klimas investieren und dafür unter anderem den internationalen Schutz von Klima und Biodiversität mit 800 Millionen Euro jährlich stärken. Wir beantragen, einen Wildnisfonds in Höhe von 500 Millionen Euro einzurichten, d >| (www.gruene-bundestag.de, 4.11.20)
Folge von Homeoffice: So stark profitiert der Pendlerverkehr von Corona Jeder Berufspendler sieht es auf dem Weg zur Arbeit und auf dem Rückweg: Die Autobahnen sind regelmäßig deutlich leerer als vor der Pandemie. Nun gibt es auch Zahlen zum Ausmaß. (www.faz.net, 4.11.20)
Nachhaltige Buchbranche: Neue Initiativen stärken Engagement Nahezu unbemerkt am Rande der digitalen Frankfurter Buchmesse hat die International Publishers Association gemeinsam mit den Vereinten Nationen (UN) und weiteren Partnern eine freiwillige und kostenlose Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeitszielen für die Buchbranche vorgestellt. Der „SDG Publishers Compact“ knüpft an die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN an. ... mehr - The post Nachhaltige Buchbranche: Neue Initiativen stärken Engagement appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.11.20)
Kein goldener Oktober bedeutet weniger Sonnenstrahlung - Die Strahlungskarten für den Oktober, welche die Genossenschaft Meteotest veröffentlicht, zeigt, das trotz einiger Regentage gewisse Regionen immer noch mehr Sonnenstrahlung erhalten haben, als im langjährigen Durchschnitt. - - Beat Kohler - Der Oktober war kühler und regnerischer als auch schon in den vergangenen Jahren. Was für die Vegetation zu begrüssen ist, wirkt sich aber natürlich auch auf die Strahlung aus. Besonderes in den Bergregionen der Schweiz lag diese unter dem langjährigen Durchschnitt. Auf der anderen Seite scheint die Wetterlage dafür gesorgt zu haben, dass im Mittelland weniger Nebel entstanden ist. Dort lag die Strahlung nämlich über dem Durchschnitt, was die Solaranlagenbesitzer in diesen Regionen gefreut haben dürfte. - Grafik: Genossenschaft METEOTEST - Insgesamt geht die Strahlung im Oktober mit den rasch kürzer werdenden Tagen aber natürlich deutlich zurück. - Grafik: Genossenschaft METEOTEST - Der Beitrag Kein goldener Oktober bedeutet weniger Sonnenstrahlung erschien zuerst auf SSES. - (www.sses.ch, 4.11.20)
Klimawandel: Fotografien zeigen 100 Jahre Gletscherschwund Fabiano Ventura erforscht die Dächer der Welt. Er rekonstruiert Fotografien von Alpengletschern aus dem 19. Jahrhundert. Die Gegenüberstellung von damals und heute zeigt, wie drastisch sich unser Planet erwärmt hat. (www.dw.com, 4.11.20)
„Es gibt einen Einfluss der Sonne, aber er ist klein“ Hat der Klimawandel positive Folgen? Wird sich das Wetter in Deutschland schon in den nächsten zehn Jahren verändern? Warum schließen Wissenschaftler einen Einfluss der Sonne aus? WELTplus-Leser hatten viele Fragen an den Klimaforscher Georg Feulner. Wir dokumentieren seine Antworten. (www.welt.de, 4.11.20)
Grüne wollen EU für mehr Bürgerenergie in Bewegung setzen Europaparlamentarier Giegold fordert die EU-Kommission auf, gegen die geplante Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aktiv zu werden. (www.tagesspiegel.de, 4.11.20)
Plan B – wie sich Deutschland an den Klimawandel anpassen will Setzen globale Politik, Industrie und Gesellschaft auf ein „Weiter so“, ist der Klimawandel unabwendbar. Doch gibt es in Deutschland bereits einen Plan B, wenn die Klimaziele nicht eingehalten werden? - Der Beitrag Plan B – wie sich Deutschland an den Klimawandel anpassen will erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.11.20)
Umstrittene Datenpools: Schufa-Pläne vor dem Aus Verbraucherschützer sind empört: Die Auskunftei wollte einen Datenpool über Strom- und Gaskunden aufsetzen. Nun haben sich wichtige Datenschützer positioniert - im Sinne der Kunden, die häufig den Anbieter wechseln. (www.sueddeutsche.de, 4.11.20)
U.S. Exits Paris Climate Accord After Trump Stalls Global Warming Action for Four Years President Donald Trump exits following an announcement in the Rose Garden at the White House in Washington, D.C., on June 1, 2017. Trump announced the U.S. would withdraw from the Paris climate pact. (www.scientificamerican.com, 4.11.20)
Saubere Energie - 470 Milliarden Euro: EU startet „Wasserstoff-Krieg“ gegen China um Marktanteile - Ohne Wasserstoff-Antriebe wird wohl kein Industrieland seine Klimaziele erreichen. Um bei dem riesigen Zukunftsmarkt vorne dabei zu sein, investieren besonders China und die EU derzeit viel Geld in den Ausbau ihrer Industrie. Die USA verschlafen den Trend hingegen.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 4.11.20)
Verpasste Chance fürs Klima und Wohnen: Novellierung des Baugesetzbuches ist halbherzig - - Anlässlich des Kabinettsbeschlusses für eine Baugesetzbuch-Novelle erklären Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: - Der Kabinettsentwurf zum Baulandmobilisierungsgesetz enttäuscht aus sozialer und ökologischer Perspektive. Die Bundesregierung hintertreibt damit die eigenen Ziele beim Flächenverbrauch und enttäuscht beim Klimaschutz. Der Entwurf ist ein halbherziger Versuch, die explodierenden Baulandpreise und den massiven Anstieg ungenutzter Baugenehmigungen in den Griff zu bekommen. Er ist für die dringende Schaffung bezahlbaren Wohnraums völlig unzureichend. Der Gesetzentwurf ignoriert zudem auf irritierende Weise die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf unsere Innenstädte. Die Frage, wie Kommunen mit dem Sterben ihrer Innenstädte, mit Leerstand bei oft gleichzeitigem Wohnraummangel und weiterhin höchsten Bodenpreisen umgehen können, bleibt völlig unbeantwortet.“ - Der unökologische Flächenfraß-Paragraph 13b wird in den nun vom Kabinett verabschiedeten Entwurf wieder aufgenommen, ohne dass er einen echten Beitrag zur Lösung des Wohnungsproblems liefern würde. Das ist nicht nachvollziehbar. Wir Grüne wollen eine echte Innenentwicklung unserer Städte und Gemeinden, mit mehr Natu >| (www.gruene-bundestag.de, 4.11.20)
Anpassung des ewz-Tarifs für Ersatzenergie Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat eine Anpassung des Tarifs Ersatzenergie. Dieser gilt für die Belieferung von Kundinnen und Kunden, welche die Möglichkeit des Netzzugangs beansprucht haben, jedoch keinen gültigen Liefervertrag besitzen. (www.stadt-zuerich.ch, 4.11.20)
Klimapolitik gewinnt bei deutschen Unternehmen an Bedeutung forsa-Umfrage zur Zukunft Europas aus Sicht deutscher Unternehmen im Auftrag von EY, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und des Wuppertal Instituts (wupperinst.org, 4.11.20)
Warum die Corona-Debatte an den Waldalarm erinnert Der Wald ist lichter geworden, die Debatte darüber leiser. Das scheint paradox. Ein Rückblick und der Versuch einer Erklärung. (www.infosperber.ch, 4.11.20)
Wahrzeichen schliesst: Das Schloss Hegi muss saniert werden Die Stadt Winterthur unterzieht das unter Denkmalschutz stehenden Gebäude einer umfassenden Renovation. anspruchsvoll und aufwändig. Das Bauvorhaben könnte bis zu 4 Millionen Franken kosten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.11.20)
Chef von Büroausrüster: „Die Menschen sehnen sich nach dem Büro“ Der Bürospezialist Sedus Stoll sieht neue Chancen und fürchtet auch das Homeoffice nicht. Einige Veränderungen dürften aber bleiben. (www.faz.net, 4.11.20)
Biodiversitäts- und Landschaftsinitiative eingereicht Mit zusammen mehr als 213 000 beglaubigten Unterschriften haben BirdLife Schweiz, Pro Natura, die Stiftung Landschaftsschutz und der Schweizer Heimatschutz am 8. September die Biodiversitäts- und die Landschaftsinitiative im Bundeshaus eingereicht. Sie wollen damit den dramatischen Verlust der Naturvielfalt, die Zerstörung von Biotopen, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen. Unterstützt werden […] (naturschutz.ch, 4.11.20)
5 Tipps, mit denen auch du endlich produktiv arbeitest - Produktiv arbeiten aus dem Home Office: Das stellt viele Arbeitnehmer noch immer vor Herausforderungen. Deswegen geben wir dir fünf Tipps, mit denen du deine Effizienz deutlich steigerst. Wichtig dabei: Home Office und Arbeit im Büro sind nicht miteinander vergleichbar. - - Wer im Frühjahr 2020 noch geglaubt hat, dass wir spätestens zum Weihnachtsfest wieder zur Normalität zurückgekehrt sind und mit einem Lächeln auf die überstandene Krise zurückblicken können, hat sich getäuscht. Das gilt sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. - Remote Work, Home Office und digitale Konferenzen sind und bleiben ein fester Bestandteil unseres Alltags – zumindest noch mehrere Monate. Das weiß auch Juliet Funt. Sie ist die Chefin von Whitespace at Work, einem Unternehmen, das sich auf Effizienz-Trainings für Teams spezialisiert hat. - Produktiv arbeiten im Home Office: 5 Tipps, damit die Arbeit ein Ende nimmt - Laut Funt liegt „die größte Herausforderung im Glauben, dass die Arbeit niemals endet.“ Die Menschen würden aufwachen, ihren Laptop aufs Bett holen und zwischen Essen, Kindern und Haushalt zwischen zehn und 14 Stunden arbeiten. Das ist gefährlich und ungesund. - Aus diesem Grund ist es wichtig, die effizienten Arbeitsmethoden aus dem Büro ins Home Office zu übertragen. >| (www.basicthinking.de, 4.11.20)
Neuseeland dreht zum Vogelschutz die Lichter ab Der neuseeländische Ort Punakaiki hat beschlossen in den nächsten Wochen die Lichter auszuschalten. Damit möchte man zur Rettung eines bedrohten Seevogels beitragen, dessen einziger bekannter Brutplatz unmittelbar in der Nähe der kleinen Gemeinde ist. (www.krone.at, 4.11.20)
Corona-Krisenkommunikation: „Die Angst vor dem Virus hat sich abgenutzt“ Unter den Deutschen sinkt die Akzeptanz für die Corona-Maßnahmen. Wie die Politik damit ringt, den Menschen die Einschränkungen zu erklären – und die Frage, wann die Autorität der Kanzlerin aufgebraucht ist. (www.faz.net, 4.11.20)
Der Klimawandel und Europas neue geopolitische Rolle Die Rivalität zwischen China und den USA in der Frage des Klimawandels gibt der EU die einmalige Chance, in dieser Frage zu einem strategischen globalen Akteur zu werden. - (www.klimareporter.de, 4.11.20)
Corona-Krise | Finanzhilfe aus Eigennutz Arme Länder stehen am Rand der Pleite. Die Reichen helfen — sonst wäre das ganze System in Gefahr (www.freitag.de, 4.11.20)
USA scheiden endgültig aus dem Klimaabkommen von Paris aus An diesem Mittwoch trat der von Donald Trump vor einem Jahr erklärte formelle Ausstieg Amerikas aus dem Klimaabkommen von Paris in Kraft. 2015 hatte sich die Weltgemeinschaft darauf geeinigt, den Klimawandel auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Joe Biden hat angekündigt, dem Pariser Klimaabkommen wieder beizutreten, falls er die Wahlen gewinnt. (www.nzz.ch, 4.11.20)
Mit Schnee gegen den Gletscherschwund Der Klimaerwärmung lässt Gletscher schmelzen und verändert die alpine Landschaft. Eine Ausstellung in der Talstation der Diavolezza-Seilbahn lässt die Besuchenden den dramatischen Wandel hautnah erleben und stellt eine kühne Idee vor, wie sich Eis und Wasserspeicher schützen liessen. [Gletscher ganzjährig zu beschneien] (www.espazium.ch, 4.11.20)
USA scheiden aus dem UN-Klimaabkommen aus US-Präsident Donald Trump hat seit seinem Amtsantritt im Jänner 2017 viele politischen Vorgaben zum Klima- und Umweltschutz rückgängig gemacht. Nun sind die USA nicht mehr Mitglied des Klimaabkommens von Paris. (www.diepresse.com, 4.11.20)
Warum wir besser lernen, wenn wir uns entscheiden müssen - Wir haben oft Probleme damit, neue Verhaltensweisen zu akzeptieren und zu erlernen. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie unser Gehirn lernt – und wie wir diese Prozesse beeinflussen können. Wir erklären dir, wie du besser lernen kannst – und welche Rolle Entscheidungen spielen. - - Stefano Palminteri ist als Forscher im Bereich der Neurologie, Psychologie und Neurowissenschaften am French National Institute for Health und Medical Research (INSERM) tätig. - Gemeinsam mit fünf weiteren Kollegen hat er im Wissensmagazin Nature eine Studie zum Lernverhalten von Menschen veröffentlicht. Konkret haben sich die Wissenschaftler mit der Frage beschäftigt, wie sich zu treffende Entscheidungen auf das Lernen auswirken. - Besser lernen durch positive Verstärkung - Dabei ging es letztendlich um die Frage: Wie können wir Menschen neue Verhaltensweisen besser lernen? Dazu ist es zunächst wichtig, sich mit zwei psychologischen Konzepten auseinanderzusetzen. - Zuerst geht es dabei um den Begriff der Verstärkung. Er ist mit dem sogenannten Behaviorismus verknüpft. Dabei geht es innerhalb der Konditionierung – also dem Er- oder Verlernen von Verhaltensweisen – um die positive Bestätigung. - Das heißt: Durch einen positiven Anreiz – zum Bespiel in Form von Essen, Anerkennung oder Geld – lernen Lebewesen, dass bestimmte Verhalt >| (www.basicthinking.de, 4.11.20)
Weniger Photovoltaik auf Gewerbedächern Gegen die geplante Ausschreibungspflicht für große PV-Dachanlagen läuft nicht nur die Solarbranche Sturm. Auch Handel und Industrie kritisieren das Vorhaben. Marktforscher haben jetzt errechnet, wie hoch die Zubauverluste bis 2030 werden könnten. (www.energiezukunft.eu, 4.11.20)
Die Vorteile von grünem Wasserstoff aus Deutschland Hunderttausende neue Arbeitsplätze und bis zu 30 Milliarden Euro Wertschöpfung – die Vorteile der heimischen Produktion von grünem Wasserstoff liegen laut einer neuen Studie auf der Hand. Doch die Bundesregierung setzt auf langfristig teure Importe. (www.energiezukunft.eu, 4.11.20)
Climate change will give rise to more cancers Climate change will bring an acute toll worldwide, with rising temperatures, wildfires and poor air quality, accompanied by higher rates of cancer, especially lung, skin and gastrointestinal cancers, according to a new report from UC San Francisco. (www.eurekalert.org, 4.11.20)
In einer Viertelstunde in der neuen Stromwelt In der Schweiz müssen bis spätestens 2027 vier Fünftel der Haushalte mit intelligenten Messsystemen, sogenannten Smart Meters, ausgerüstet sein. Der Zentralschweizer Versorger CKW zeigt, wie die Kosten der Umrüstung durch Einsparungen aufgewogen werden können. Ohne Smart Meters wäre eine vollständige Öffnung des Strommarkts kaum zu bewältigen. (www.nzz.ch, 4.11.20)
Wie nachhaltig ist der Verkehr in Deutschland? Die 16 Bundesländer liegen laut einer wissenschaftlichen Studie bei der Nachhaltigkeit im Verkehr weit auseinander. Das ermittelte das Forschungsinstitut Quotas im Auftrag von Allianz pro Schiene, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). (www.umweltdialog.de, 4.11.20)
Der Bundesrat eröffnet die Vernehmlassung zur Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 Mit seiner Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 zeigt der Bundesrat auf, wie er die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in den nächsten zehn Jahren umsetzen will. An seiner Sitzung vom 4. November 2020 hat der Bundesrat die Strategie in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 4.11.20)
Klimasichere Städte mit erneuerbaren Energien: Lösungen für die Zukunft sind ein Muss! - Lösungen für erneuerbare Energien können das Rückgrat zur Dekarbonisierung von Städten sein. (oekonews.at, 4.11.20)
Kernenergie hilft nicht bei Emissionsreduktion - University of Sussex und der International School of Management in München veröffentlihen (oekonews.at, 4.11.20)
Romande Energie spannt mit Hochschule zusammen Romande Energie und die Ingenieurhochschule HEIG machen gemeinsame Sache. Dafür stärken sie ihre bereits bestehende Zusammenarbeit mit einer Rahmenvereinbarung. (www.umweltperspektiven.ch, 3.11.20)
Empa möchte Umweltschäden mit Drohnen kontrollieren Ein Forscherteam der Empa und des «Imperial College London» hat Drohnen entwickelt, die Bäume mit Sensoren ausrüsten, die Umweltschäden erkennen. (www.umweltperspektiven.ch, 3.11.20)
Kein Gewerbe mehr mit Solarstrom zu machen Nicht nur private Betreiber von Solarstromanlagen hadern mit dem Regierungsentwurf zur EEG-Novelle. Auch Gewerbetriebe mit eigener solarer Erzeugung befürchten ab 2021 eine Vollbremsung beim Ausbau, wenn auch kleinere Anlagen in die Ausschreibung müssen. (www.klimareporter.de, 3.11.20)
Covid und die Psyche – Wie wichtig ist Umweltpsychologie? Die mentale Gesundheit ist in Krisenzeiten besonders gefährdet. Das gilt auch für die Covid-19-Pandemie. Eine Umfrage unter 1300 Psychologinnen und Psychologen zeigt, dass die Nachfrage nach psychologischer Beratung oder Therapie seit dem Sommer stark zunimmt. (www.umweltperspektiven.ch, 3.11.20)
Die Grosse Transformation – nur ein Schlagwort? – Transformation ist in aller Munde: ob „Digital Transformation“, „soziale Transformation“ oder „Transformation für die Nachhaltigkeit“ — das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderung ist in den letzten Jahren gestiegen. | Ob wir von Wandel, Change, Wende, Veränderung, Transition oder Transformation sprechen, kommt letztlich auf den Kontext und unser Umfeld an. Nicht zuletzt dank der Klimajugend erscheinen in den letzten zwei Jahren täglich Artikel zu Themen der Nachhaltigkeits-Transformation in den Medien, neben einer langen Reihe von populärwissenschaftlichen Sachbüchern, die die Bestsellerlisten anführen. | Viele PolitikerInnen und Führungspersonen haben erkannt, dass die Nachhaltigkeit und das Wohlergehen der Menschen untrennbar verbunden sind — beispielsweise führt die FDP Schweiz bereits zum zweiten Mal eine Mitgliederbefragung zu diesem Thema durch. Am Schluss bleibt auch immer die Frage, wie schnell, und wie stark, wollen und können wir uns verändern? (blog.sanu.ch, 3.11.20)
Zoon Politicon | Was die Tools zum Ausgang der Abstimmungen vom 29. November 2020 nun aussagen Politikwissenschaft in der Praxis, das Blog von Claude Longchamp | Heute ist die zweite von drei Umfragen der Tamedia erschienen, die sich mit den Volksentscheidungen vom 29. November 2020 beschäftigen. Was weiss man nun mehr? (www.zoonpoliticon.ch, 3.11.20)
Sauberes Biogas für eine erfolgreiche Energiewende In einer Biogasanlage bei Luzern haben PSI-Forschende ihr Lager aufgeschlagen. Zwischen Wiesen und riesigen Fermentern untersuchen sie, wie sie aus dem Biogas Verunreinigungen entfernen können, um diesen Energieträger noch besser nutzbar zu machen. | Schwefelverbindungen sind pures Gift für #Brennstoffzellen. Mit #Biogas aus Biogasanlagen lassen sich deshalb momentan keine Brennstoffzellen betreiben. Forschende am #PSICH wollen das ändern. @psich_de (psi.ch, 3.11.20)
Klimawandel: Feldversuch unter verschärften Bedingungen Langzeitexperimente zeigen, wie Weizen, Soja und Mais mit dem Klimawandel zurechtkämen. Offenbar eher schlecht. (www.spektrum.de, 3.11.20)
Bessere Arbeitsqualität dank Ergonomie: So arbeiten Sie nicht nur besser, sondern auch gesünder Die Qualität unserer Arbeit wird durch diverse externe wie auch interne Faktoren beeinflusst. Offensichtlich? Klar, doch wie bewusst sind wir uns dessen in unserer täglichen Arbeitsroutine? Welchen Einfluss hat ein gesundes Arbeitsumfeld — physisch wie kognitiv — auf die Qualität unserer Arbeit? Gerade im Übersetzerberuf sind ergonomische Faktoren wichtig für die Qualität des Arbeitsergebnisses. (www.swissglobal.ch, 3.11.20)
Lichtverschmutzung und Tierwelt: Künstliches Licht stört den Lebensrhythmus der Tiere Eine neue grosse Übersichtsstudie zeigt, dass künstliche Lichtquellen viele Tierarten durcheinander bringen. Bei manchen wie den Meeresschildkröten kann sogar die Fortpflanzung leiden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)
Neue Zertifizierungsstelle für den SNBS Hochbau Ab dem 1. Januar 2021 wird Minergie für die Zertifizierung nach dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Hochbau zuständig sein. Der Wechsel bei der Zertifizierungsstelle fällt zeitlich mit der Veröffentlichung der neuen Version 2.1 des Standards im Lauf der ersten beiden Januarwochen 2021 zusammen. | Der Vertrag mit der bisherigen Zertifizierungsstelle läuft Ende 2020 aus und enthält keine Option auf Verlängerung. Bereits laufende Zertifizierungen werden auf Basis des alten Standards 2.0 zu Ende geführt. Auf neue Projekte wird ab Anfang 2021 obligatorisch die Version 2.1 angewendet. Für Fragen steht die neue Zertifizierungsstelle ab 11. November 2020 zur Verfügung. Sämtliche Arbeitsmittel und Tools zum SNBS sind weiterhin auf www.snbs-hochbau.ch zu finden. | Mit der Version 2.1 des Standards SNBS Hochbau können neu auch Bildungsbauten beurteilt und zertifiziert werden. Auf Basis der Erfahrungen mit der Vorgängerversion konnten gewisse Unklarheiten beseitigt … (www.nnbs.ch, 3.11.20)
GESELLSCHAFT Überfordertes Gehirn in der Klimakrise: Was hilft? Die Bedrohung durch die Klimakrise bleibt für viele unverständlich, und die Zusammenhänge komplex. Obwohl die Gefahr wächst, hapert es beim Handeln, viele lehnen Veränderungen ab. Was tun, ohne mehr Panik zu machen? (www.dw.com, 3.11.20)
Acht Regionen statt zwölf Bezirke: Säuliämtler wollen nichts mit den Limmattalern zu tun haben Die Reaktionen der Gemeinden zu einem einschneidenden Vorschlag, den Kanton Zürich neu zu strukturieren, fallen durchzogen aus. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)
#Du gegen den Klimawandel: #BeTheWave Weltweit fordern engagierte junge Menschen ihr Recht auf einen sicheren, nachhaltigen Planeten ein. (www.eco-world.de, 3.11.20)
Abenteuer in der Arktis: Norwegens Ölindustrie steht vor Gericht Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace kämpfen gegen Öl- und Gasbohrungen in der Arktis. Nun entscheidet das oberste Gericht, ob die Regierung in Oslo die Verfassung verletzt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)
Starker Zuwachs bei Rechtsextremisten in Sachsen In Sachsen gibt es so viele Rechtsextremisten wie seit fast 30 Jahren nicht mehr. Das geht aus dem jüngsten Verfassungsschutzbericht des Bundeslandes hervor. Innenminister Wöller sieht eine Gefahr für die Demokratie. (www.dw.com, 3.11.20)
Gastbeitrag von Ralf Bihlmaier - Ängste blockieren Sie? In unseren Gefühlen liegt die große Chance für uns Menschen - Das Leben ist permanente Veränderung. Das gilt auch für unser emotionales System. Doch wie schaffen wir es destruktive Gefühle und Ängste zu lösen und so unser Leben selbst in die Hand zu nehmen? Dieser Frage widmet sich der Mentor und Coach, Ralf Bihlmaier, im Rahmen der Coaching-Initiative "Become your Best".Von Gastautor Ralf Bihlmaier (www.focus.de, 3.11.20)
Vitamin-A-Kur Ein neunzigjähriges Haus in Wettingen bekommt neue Räume, ein neues Kleid mit runden Ecken und die Zertifizierung Minergie-A. Warum der Architekt und Bauherr anfangs mit dem Label haderte und nun überzeugt ist. (www.hochparterre.ch, 3.11.20)
Ölkonzern Shell blamiert sich auf Twitter: Klima–Umfrage geht nach hinten los Um die Klimaerwärmung zu stoppen, muss die Menschheit ihre CO2-Emissionen deutlich reduzieren. Am Montag hat ausgerechnet der weltgrößte Öl- und Gaskonzern Shell auf Twitter eine Umfrage zu dem Thema gestartet. Die Antworten der User*innen waren entsprechend kritisch – auch einige Prominente meldeten sich zu Wort. - Der Beitrag Ölkonzern Shell blamiert sich auf Twitter: Klima–Umfrage geht nach hinten los erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)
Kein Gewerbe mehr mit Solarstrom zu machen Nicht nur private Betreiber von Solarstromanlagen hadern mit dem Regierungsentwurf zur EEG-Novelle. Auch Gewerbetriebe mit eigener solarer Erzeugung befürchten ab 2021 eine Vollbremsung beim Ausbau, wenn auch kleinere Anlagen in die Ausschreibung müssen. - (www.klimareporter.de, 3.11.20)
Die nächsten Entwicklungsschritte im Blick Wenn ganze Berufsgruppen ihren Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegen, ist in der Fachinformation die Frage müßig, ob Corona der dort bereits fortgeschrittenen Digitalisierung noch einen zusätzlichen Schub verpasst hat. Interessant ist aber die Art der Veränderung. Wie diese im Bereich Recht/Wirtschaft/Steuern aussieht, dokumentiert das jetzt erschienene buchreport.spezial. ... mehr - The post Die nächsten Entwicklungsschritte im Blick appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 3.11.20)
Klimakonsens und Wärmewende Ravensburg meistert die Herausforderungen zwischen Denkmalschutz und Zukunftstechnologien (www.eco-world.de, 3.11.20)
Anstrengungen für Solarenergie weiter verstärken - Vergangenes Wochenende hat sich der Bundesvorstand der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie SSES an einem Arbeitswochenende getroffen, um anstehende Herausforderungen zu diskutieren. - - Beat Kohler - Angesichts der Entwicklung der Corona-Pandemie fand das Arbeitswochendende der SSES digital statt. Intensiv wurde über die laufenden Projekte und auch über neue Möglichkeiten diskutiert, wie der Ausbau der Solarenergie weiter vorangebracht werden kann. Gut gestartet ist unter anderem die Beratung von KMU zum Bau von Solaranlagen oder die Vermarktung von Herkunftsnachweisen über die SSES. Sehr positiv aufgenommen wurde auch das im Auftrag des Bundesamtes für Energie erstellte Merkblatt Solarstrom für Mieterinnen. - Als Schwerpunkt für 2021 will die SSES wieder systematisch Infoabende zu Solaranlagen anbieten. Veranstalter wie Gemeinden und Kantone sollen ohne grossen Eigenaufwand auf einzelne Module und Referenten zurückgreifen können. Die Regionalgruppen der SSES sind aufgerufen, selber aktiv zu werden. Weiter wurden neue Partnerschaften vorgestellt, um die Solarenergie voranzubringen – neu zum Beispiel mit den Klimaschulen von MYBLUEPLANET oder auch dem Programm Refugees go Solar von SOLAFRICA, mit dem die SSES im Austausch steht. Um den Aufgaben weiterhin gerecht werden zu können und die SSES laufend zu professionalisieren, soll >| (www.sses.ch, 3.11.20)
Die Gegenwehr liberaler Demokratien ist ungenügend Ein Mentalitätswechsel tut not: Statt den starken Staat zu verteufeln, braucht es Unterstützung für arbeitsfähige Sicherheitsdienste. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 3.11.20)
Neues Licht auf Ökobilanz von Elektroautos Die Stiftung Myclimate bietet ein Online-Tool zur Berechnung der Emissionsdaten bei Reisen an. Neu können auch Fahrten mit umweltfreundlichen Autoantrieben berechnet werden. Dabei stellen sich Elektrofahrzeuge als die umweltfreundlichsten heraus – wenn der Strommix stimmt. (www.nzz.ch, 3.11.20)
Race-to-Zero Opening Sessions On Monday, 9th of November the Club of Rome and Potsdam Institute of Climate Impact Research are joining forces to host the opening session “Systems Transformation” of the Race to Zero Dialogues. With presentations by the hosts Johan Rockström (Director of PIK) and Sandrine Dixon (Co-President of The Club of Rome) as well as a high-level panel discussion, this online event introduces all participates to ten days filled with keynotes, showcases and High-Level Champions all combined for a systemic transformation to reach the net-zero goals of the Paris Agreement. - The Race To Zero Dialogues (9-19 November) are critical inputs to the UNFCCC Climate Dialogues from 23 Nov – Dec 4 to accelerate progress to meet the Paris Agreement. Together, both Dialogues will set the stage for the Anniversary of the Paris Agreement on 12 December as the world embarks on the ‘Race to Zero’ towards COP26 in 2021. - Program: - -09:00 – 09:30 am GMT: Introduction to the Race To Zero Dialogues: High-Level Climate Action Champions, Gonzalo Muñoz and Nigel Topping introduce and set out objectives for the Race to Zero Dialogues - -09:30 – 10:30 am GMT: Systems Transformation: Emerging from the planetary emergency means systems change based on a new resilience agenda for people, planet and prosperity. Organised by the Club of Rome and the Potsdam Institute for Climate Impact Research. - -10 >| (clubofrome.org, 3.11.20)
Umstrittener Mobilfunkstandard: Was Sommarugas Versprechen für den 5G-Ausbau heisst Simonetta Sommaruga kündigt an, dass der Bundesrat an den tiefen Grenzwerten für 5G-Antennen festhält. Damit wird der Ausbau des neuen Mobilfunknetzes verlangsamt, aber nicht gestoppt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)
Luftbefeuchter für die Heizung: Vor- und Nachteile und was du beachten solltest Gegen trockene Heizungsluft helfen Luftbefeuchter. Sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit zu Hause und im Büro und sorgen für ein gesundes Raumklima. Hier erfährst du, welche Vor- und Nachteile Luftbefeuchter haben. - Der Beitrag Luftbefeuchter für die Heizung: Vor- und Nachteile und was du beachten solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)
Afrika fordert schon längst Konzernverantwortung Entwicklungsländer wollen Unternehmen auf Menschenrechte verpflichten. Die Schweiz blockt ab – auch letzte Woche wieder. (www.infosperber.ch, 3.11.20)
Suche nach Atommüll-Tiefenlager: Laut Nagra sind drei mögliche Standorte in den Kantonen Aargau, Zürich und Thurgau geeignet Rund eineinhalb Jahre nach dem Start von Tiefenbohrungen für die Suche nach einem Atommüll-Tiefenlager hat die Nagra ein Fazit gezogen. (www.nzz.ch, 3.11.20)
Publikation HAUPTGUTACHTEN Landwende im Anthropozän: Von der Konkurrenz zur Integration Nur wenn sich unser Umgang mit Land grundlegend ändert, können die Klimaschutzziele erreicht, der dramatische Verlust der biologischen Vielfalt abgewendet und das globale Ernährungssystem nachhaltig gestaltet werden. Der WBGU schlägt fünf exemplarische Mehrgewinnstrategien vor, um Konkurrenzen zwischen Nutzungsansprüchen zu überwinden. Diese sollten durch fünf Governance-Strategien vorangetrieben werden, darunter insbesondere die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen, eine Neuorientierung der EU-Politik und die Errichtung von Gemeinschaften gleichgesinnter Staaten. (Dies ist eine vorläufige Fassung, die endgültige wird 2021 erscheinen) (www.wbgu.de, 3.11.20)
„Schnellste Elektrode der Welt“: Französisches Unternehmen verzehnfacht die Akkuleistung Es klingt zunächst einmal nach einer eher kosmetischen Verbesserung: Französischen Experten ist es gelungen, den Weg, den ein Ion innerhalb eines Akkus zurücklegen muss, von einigen Mikrometern auf wenige Nanometer zu reduzieren. Möglich wurde dies durch den Einsatz von winzigen Kohlenstoffröhrchen, die für eine direkte Verbindung zwischen aktivem Material und Stromkollektor sorgen. Bisher bestehen Elektronen hingegen aus Aktivkohle und einem Gemisch aus Pulvern und Bindemitteln. Der direkte Weg ist den Ionen dadurch oftmals versperrt und sie müssen sich durch eine Art Labyrinth kämpfen. Diese Schwierigkeit konnte nun eliminiert werden. Gelungen ist dies den Forschern des französischen Unternehmens Nawa Technologies. Die dortige PR-Abteilung hat auch gleich einen griffigen Slogan für die Neuentwicklung gefunden: Die Firma spricht von der „schnellsten Elektrode der Welt“. (www.trendsderzukunft.de, 3.11.20)
Saubere Energie durch Wasserstoff: Der Stoff, aus dem die Träume sind Mit der „Wasserstoffstrategie“ will die Bundesregierung die Energiewende voranbringen. Aber vorher müssen noch eine Menge Probleme gelöst werden. mehr... (www.taz.de, 3.11.20)
«In allen drei Gebieten könnten wir ein sicheres Tiefenlager bauen» Untersuchungen bestätigen: In Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost kann ein sicheres Tiefenlager gebaut werden. Welches Gebiet am besten geeignet ist, zeigt sich voraussichtlich im Jahr 2022. Seit 2019 untersucht die Nagra den geologischen Untergrund in den Regionen Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost mit Tiefbohrungen. Jetzt liegen erste Ergebnisse aus allen drei Regionen vor. «Die Resultate bestätigen, dass sich in allen drei Gebieten ein sicheres Tiefenlager bauen lässt», erklärt Tim Vietor, Leiter Geologie und Sicherheit von der Nagra-Geschäftsleitung. In allen drei Regionen besteht auch genügend Platz für die Anordnung eines Kombilagers, das heisst für ein Lager, in dem alle Abfallsorten (schwach-, mittel- und hochaktiv) entsorgt werden können. In allen drei Regionen weist der Untergrund die richtigen Eigenschaften auf: Jede Region verfügt über eine mehr als hundert Meter dicke, sehr dichte und ruhig gelagerte Opalinustonschicht. (www.nagra.ch, 3.11.20)
Klima-Kipppunkt - Jetzt tauen die gefrorenen Methan-Hotspots in der Arktis - mit fatalen Folgen - In Folge der Klimaerwärmung werden in Sibirien große Mengen an Methan freigesetzt. Das Gas ist gefährlich, kann selbst zum Treibhauseffekt und somit der Klimaerwärmung beitragen. Forscher fürchten, dass bald ein Kipppunkt erreicht ist.Von FOCUS-Online-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 3.11.20)
We've emitted more CO2 in the past 30 years than in all of history. These three reasons are to blame Ever since we founded the IPCC, the global panel against climate change, we've emitted more CO2 than in all of history combined. We're not only failing to address this existential threat, we're making it even worse. To change course, we need to understand how this has happened. | This year marks the 30th anniversary of the first Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) report, the first comprehensive assessment on global warming by the world's scientific community. Yet over the past 30 years, humanity has done more harm to the planet than in all the centuries that came before them combined. | You read that right. The world produced 784bn tonnes of carbon dioxide from human activities from the dawn of the industrial revolution until 1990. Since 1990, we've produced 831bn tonnes on top of that. At the same time, 68% of the entire world's wild animal populations have disappeared since 1970, right around the time the landmark Endangered Species Act was passed in the US. (thecorrespondent.com, 3.11.20)
Grüner Wasserstoff aus Deutschland beflügelt Klimaschutz und Volkswirtschaft – Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ bewertet Vor- und Nachtteile von Wasserstoffimporten gegenüber heimischer Erzeugung Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine neue Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es könnten bis zu 800.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. (wupperinst.org, 3.11.20)
Forscher warnen: Auch deutsche Böden könnten gewaltige Mengen an CO2 freisetzen Dass die sibirischen Permafrostböden die Erderwärmung weiter beschleunigen, ist schon seit längerem bekannt. Durch die steigenden Temperaturen werden dort die biologischen Prozesse wieder in Gang gesetzt, wodurch CO2 freigesetzt wird. Dies wiederum befördert den Klimawandel zusätzlich. Fachleute sprechen von einer sogenannten „positiven Rückkoppelung“. Forscher der britischen „University of Exeter“ warnen nun allerdings: Ein ähnlicher Effekt könnte auch bei ganz normalen Böden in aller Welt auftreten. So sind alleine im obersten Meter der deutschen Ackerböden rund 2,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff gebunden. Wie viel davon freigesetzt wird, hängt teilweise von der Art der Bewirtschaftung ab. Aber auch das Klima spielt eine Rolle. Denn Mikroorganismen im Boden verarbeiten den Kohlenstoff und setzen dabei CO2 frei. Das Problem dabei: Je wärmer es ist, desto schneller laufen diese Prozesse ab. (www.trendsderzukunft.de, 3.11.20)
Wayback Machine startet Fact Checking auf archivierten Seiten - Das Internet vergisst nicht. Dazu tragen Seiten wie die Wayback Machine bei. In diesem Internet Archive finden sich Momentaufnahmen von Websites von vor zehn, 15 oder 20 Jahren (zum Beispiel sah so unsere Seite am 04. Februar 2012 aus). Doch auf Seiten wie dieser bleiben auch Inhalte sichtbar, die die Original-Website später als falsch anerkannt und vielleicht sogar von der Plattform genommen hat. In den vergangenen Monaten sind Plattformen wie Facebook und Twitter immer stärker darauf bedacht gewesen, Falschinformationen als solche zu kennzeichnen. Um die Verbreitung von Desinformationen einzuschränken, bindet auch die Wayback Machine ab sofort Fact Checking ein. Mark Graham, der Director der Wayback Machine, schreibt in dem offiziellen Blogpost: - - - - We are attempting to preserve our digital history but recognize the issues around providing access to false and misleading information coming from different sources. By providing convenient links to contextual information we hope that our patrons will better understand what they are reading in the Wayback Machine. - - - - Ab sofort erscheinen Fact Checking Labels bei der Wayback Machine - - - - Nun sollen auf bestimmten archivierten Seiten Hinweise erscheinen, die anzeigen, dass diese Seite überprüft wurde. Im Blogpost wird anhand mehrerer Beispiele deutlich gemacht, wie die Fact Checking Labels aussehen k >| (onlinemarketing.de, 3.11.20)
Auf der Suche nach dem Endlagerstandort I: der „Zwischenbericht Teilgebiete“ Ende September 2020 hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlicht. Darin werden erstmals Teile Deutschlands von der Endlager-Standortsuche ausgeschlossen. Etwa 54 Prozent des Bundesgebiets bleiben aber im Rennen. Wie dieser Zwischenbericht einzuschätzen ist, schreibt der Geologe Dr. Saleem Chaudry. - Bisher reißt sich niemand darum, die hochradioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken und Forschungsreaktoren unterirdisch zu beherbergen. Doch aus unserer Sicht als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts führt kein Weg an einer Endlagerung des hochradioaktiven Abfalls im geologischen Untergrund vorbei. (Details dazu in unserem Informationsportal „Endlagerung“). - Detaillierte Infos zu jedem Teilgebiet - Alle Teilgebiete, die der Zwischenbericht identifiziert hat, sind auf der Webseite der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in einer interaktiven Deutschlandkarte dargestellt. Ein Mausklick auf einen Ort öffnet ein Fenster mit weiteren Informationen. Alternativ kann durch die Eingabe von Postleitzahl oder Ortsnamen gesucht werden. Im Infofenster werden die Bezeichnung des Teilgebiets angezeigt sowie - - eine alphanumerische ID, - der Gesteinstyp, - eine stratigraphische Zuordnung, das heißt eine Angabe zum Alter des Gesteins sowie - ein Link zu einer jeweils eigenen Webse >| (blog.oeko.de, 3.11.20)
E-Reader oder Buch aus Papier – was ist nachhaltiger? Lesen findet immer häufiger digital statt, E-Book-Reader sind inzwischen Mainstream. Doch wie sieht's mit der Umweltbilanz aus? Wie öko sind E-Book-Reader? Utopia zeigt, wann elektronische Lektüre die Umwelt schont – und unter welchen Umständen du besser zum Buch greifst. - Der Beitrag E-Reader oder Buch aus Papier – was ist nachhaltiger? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)
Globale Landwende: Artensterben, Klimawandel und Ernährungskrise gemeinsam bekämpfen | BMU und BMBF nehmen WGBU-Gutachten zur „Landwende im Anthropozän“ entgegen Mit den richtigen Maßnahmen für eine nachhaltige Landnutzung lassen sich Klimawandel, Ernährungskrise und Biodiversitätsverlust gemeinsam bekämpfen. Eine integrierte Sicht auf diese drei großen Themen ist die zentrale Empfehlung des neuen Gutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen. Der WGBU nennt als Beispiele fünf so genannte Mehrgewinnstrategien, damit eine Landwende gelingt: die Ausweitung von Schutzgebieten, die Renaturierung von Ökosystemen, eine vielfältigere Landwirtschaft, die Anpassung von Ernährungsstilen und der sinnvolle Einsatz von Bioökonomie, etwa das Bauen mit Holz. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Bundesumweltministerin Svenja Schulze kommentierten das Gutachten heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem WBGU in Berlin. (www.bmbf.de, 3.11.20)
Natur | Kein schöner Welt Jedediah Purdy zeigt in „Die Welt und wir“, wie eine räuberische Politik den Planeten verändert (www.freitag.de, 3.11.20)
Neuseeland: Jacinda Ardern will Kooperation mit Grünen fortsetzen – trotz absoluter Mehrheit Neuseelands Labourpartei erreichte bei der Parlamentswahl die absolute Mehrheit. Regierungschefin Jacinda Ardern will trotzdem zwei grüne Minister ernennen, vermeidet aber den Begriff Koalition. (www.spiegel.de, 3.11.20)
Climate Seniors to sue Switzerland before the European Court of Human Rights A group of senior women is taking the Swiss government to the European Court of Human Rights because their health is threatened by heat waves made worse by the climate crisis. | The legal request by Senior Women for Climate Protection Switzerland and four individual women was first submitted in 2016 to their national government. It has now exhausted all possible avenues in Switzerland, after the Federal Court dismissed an appeal last May. | “Our demand for the Swiss government is simple: protect our health in the face of the climate crisis. The absurd logic of the national courts is that we cannot seek protection until it's too late, so we're taking Switzerland to the European Court of Human Rights. The current pandemic has proven that prevention is people's best chance during a crisis, so why wait to address the climate crisis until there's no way back? We are doing all we possibly can to make Switzerland take bold climate action now,” said Rosmarie Wydler-Wälti, co-president … (www.greenpeace.org, 3.11.20)
Elektromobilitätsverband gegen Technologie-Offenheit Der Bundesverband Elektromobilität (BEM) fordert eine Festlegung auf bestimmte Technologien bei der Reduzierung von CO2-Emissionen im Verkehr. (www.energie-und-management.de, 3.11.20)
CCFD-Programm für klimafreundliche Industrie soll 2021 starten Das Pilotprogramm für Klimaschutzverträge nach dem Ansatz "Carbon Contracts for Difference" (CCFD) soll nach Aussage der Bundesregierung möglichst noch im Jahr 2021 starten. (www.energie-und-management.de, 3.11.20)
Klima- und Ressourcenschutz stärker zusammendenken Das Umweltbundesamt (UBA) ruft dazu auf, in der Klimaschutzdebatte den Schutz anderer Ressourcen und Rohstoffe nicht zu vergessen: „Wir müssen Klimaschutz und Ressourcenschutz viel stärker zusammendenken und vernetzen. Nur mit sparsamen und effizienten Rohstoffeinsatz sowie mehr Recycling wird es uns überhaupt gelingen, die zum Teil erhöhten Rohstoffbedarfe für die Energiewende nachhaltig zu decken. Und wenn wir etwa Metalle und mineralischen Rohstoffe stärker im Kreislauf führen und insgesamt sparsamer nutzen, hilft das auch dem Klimaschutz, da weniger Treibhausgase entstehen“, so UBA-Präsident Dirk Messner. (www.umweltbundesamt.de, 3.11.20)
Pensionskassen achten noch zu wenig auf Klimaschutz Eine Studie der Umweltverbände zeigt: Die meisten Vorsorgewerke vernachlässigen die Risiken des Klimawandels. Dadurch drohen Verluste auf ihren Anlagen. (nzzas.nzz.ch, 3.11.20)
Die Wohnfläche pro Kopf wird steigen Der Trend zum Homeoffice wird den Wohnungsmarkt verändern. Er wird aber nicht sofort zur Verödung der Städte führen. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 3.11.20)
Energiesparender Kühlschrank mit Nanotechnik Südafrikanische Forscher haben dem Kältemittel von Kühlschränken Nanoröhrchen aus Kohlenstoff beigemischt. Dadurch soll die Leistungsfähigkeit der Geräte besser werden – und zugleich der Stromverbrauch geringer. (www.welt.de, 3.11.20)
«Bauen unter Betrieb ist wie eine Operation am offenen Herz» Grossbaustellen – wie die aktuelle am Manesseplatz – haben massgebliche Auswirkungen auf den Verkehr und die Zuverlässigkeit des ÖV. Wie werden Baustellen geplant, damit sich die Betriebsstörungen in Grenzen halten und wer ist dabei involviert? René Frieden* ist bei der Abteilung «Planbare Betriebsänderungen» für alle Baustellen links der Limmat zuständig und verantwortlich für einen möglichst reibungslosen Tram- und Busbetrieb und für die Sicherheit und Information der Fahrgäste vor Ort. Wir haben ihn gefragt.Der Manesseplatz ist verkehrstechnisch ein Hotspot mit vier Zufahrtsstrassen, starkem Individualverkehr, einer Veloroute und zwei Buslinien. Verschafft Ihnen die Baustelle am Manesseplatz schlaflose Nächte? - Nein. Es gibt keine Baustelle, die ich betreue, die mir schlaflose Nächte bereitet. Klar, man macht sich viele Gedanken, bereitet sich vor, denkt auch nachts einmal ein Szenario durch, aber ich bin nicht schlaflos. Sonst wäre ich nicht bereits seit 20 Jahren in diesem Bereich tätig. - Das hat sicher mit einer guten Vorbereitung und mit deiner grossen Erfahrung zu tun. Wie lange dauert die Vorbereitungszeit einer Baustelle wie derjenigen am Manesseplatz? - Das ist je nach Baustelle sehr unterschiedlich. Das Projekt am Manesseplatz ist sehr komplex und hat Abhängigkeiten zu anderen laufenden Projekten rundhe >| (vbzonline.ch, 3.11.20)
Windbranche laboriert auch noch an 2017 Der Ausbau der Windkraft an Land nimmt langsam wieder Fahrt auf, zeigt eine heute veröffentlichte Analyse der Fachagentur Wind. Eine Ursache für den starken Einbruch in den letzten Jahren sieht die Analyse auch im Ausnahmejahr 2017. - (www.klimareporter.de, 3.11.20)
„Meine Reise nach Utopia“: Wirf einen Blick ins Utopia-Buch! Nachhaltigkeit ist kompliziert? Nicht, wenn man sie Schritt für Schritt angeht! Zum Beispiel Woche für Woche – mit dem neuen Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“. - Der Beitrag „Meine Reise nach Utopia“: Wirf einen Blick ins Utopia-Buch! erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.11.20)
Ausbau erneuerbarer Energien: Wieder mehr Windräder Nach dem starken Einbruch im letzten Jahr werden in diesem Jahr wieder mehr Windräder genehmigt und gebaut – aber immer noch weit weniger als geplant. mehr... (www.taz.de, 3.11.20)
DUH fordert höhere Effizienzstandards im Gebäudeenergiegesetz Eine falsche Förderpolitik bei der Gebäudesanierung beklagt die Deutsche Umwelthilfe. Derzeit würden zu viele Zuschüsse in reine Mitnahmeeffekte für den Neubau fließen, während Bestandsgebäude unsaniert blieben. In einem Faktencheck hat die Umweltorganisation ihre Kritik zusammengefasst. (www.geb-info.de, 3.11.20)
Lebensmittel: Vorräte für Katastrophenfall und Pandemie – wie viel ist genug? Naturkatastrophe, Stromausfall, Cyberanschlag, Pandemie – das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt, für den Fall der Fälle Nahrungsmittelvorräte anzulegen. Nicht erst seit Corona machen Anbieter via Internet Geschäfte mit der Angst und verkaufen teure Notfallpakete. test.de verrät, was davon zu halten ist, wie Sie billiger vorsorgen können – und welche Lebensmittel sich gut für den Vorratsschrank eignen. (www.test.de, 3.11.20)
Werkstatt Demokratie: Und wo regieren Sie? Verantwortung für andere übernehmen, Entscheidungen treffen - nicht nur Politiker, auch Bürger sind täglich gefordert: in der Familie, im Job, im Verein. Welches Beispiel für "gutes Regieren" aus Ihrem persönlichen Alltag fällt Ihnen ein? Schreiben Sie uns! (www.sueddeutsche.de, 3.11.20)
Students develop tool to predict the carbon footprint of algorithms Within the scientific community, it is estimated that artificial intelligence -- otherwise meant to serve as a means to effectively combat climate change -- will become one of the most egregious CO2 culprits should current trends continue. To raise awareness about the challenge, two University of Copenhagen students have launched a tool to calculate the carbon footprint of developing deep learning models. (www.eurekalert.org, 3.11.20)
The craters on Earth A two-volume atlas presents and explains the impact sites of meteorites and asteroids worldwide (www.eurekalert.org, 3.11.20)
Geldblog: Nachhaltige Anlagen: Investieren ohne Gewissensbisse? Gutes Gewissen und Rendite schliessen sich nicht aus: Diese Firmen und Fonds sind punkto Nachhaltigkeit interessant. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)
Jede Demokratie lebt von den Demokraten – warum das keine triviale Erkenntnis ist Sind es die Institutionen, sind es die Prozeduren, sind es die Freiheiten, die eine funktionierende Demokratie ausmachen? Nein, es ist zunächst und zuvörderst der demokratische Geist seiner Bürger. Zwei neue Bücher von Kaspar Villiger und Marco Buschmann bieten Denkanstösse. (www.nzz.ch, 3.11.20)
Sweet Home: Wohnen in Coronazeiten: Unser Zuhause kann so viel mehr Backstube, Homeoffice oder Atelier: Mit diesen Strategien und Tipps bekommt Ihre Wohnung viele neue Gesichter. (www.tagesanzeiger.ch, 3.11.20)
Wo bleibt das Recycling von Carbonfasern? Geht es um die Zukunft der motorisierten Mobilität, reden alle vom Antrieb. Zugleich stellen neue Antriebe erhöhte Anforderungen nicht nur an den Motor, sondern auch an dessen Gehäuse und die Karosse: Für solch Anwendungen kommen häufig Carbonfasern zum Einsatz. Wie der Antrieb der Zukunft, sollten auch die Werkstoffe am Fahrzeug umweltfreundlich sein. Deshalb ist Recycling von Carbonfasern gefragt. Lösungen dafür haben Institute der Zuse-Gemeinschaft entwickelt. (www.umweltdialog.de, 3.11.20)
Daring Cities: Größte Zusammenkunft für Städte zum Thema Klimawandel zeigt entscheidende Aktionen - Mehr als 4500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus mehr als 150 Ländern (oekonews.at, 3.11.20)
Öl und Gasindustrie: Ein Schwenk zur Energiewende - Laut GlobalData richten große Akteure der Öl- und Gasindustrie ihre Strategien für die Energiewende aus (oekonews.at, 3.11.20)
Investitionen in Natur- und Umweltschutz stärken BUND-Studie: Gerade strukturschwache Regionen profitieren (www.eco-world.de, 3.11.20)
Kleegras attraktiv machen, Agrar-Photovoltaik stärken So kann die Energiewende für Nachhaltigkeit auf dem Acker sorgen | Die aktuelle Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kommentiert Dr. Alexander Gerber, Vorstand für Landwirtschaft des Bio-Spitzenverbandes Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW): "Intensiver Maisanbau für Biogasanlagen schadet der Artenvielfalt und führt dazu, dass Humus im Boden abgebaut wird. Dadurch wird CO2 freigesetzt, was der Klimakrise einheizt. Maisanbau in Monokultur wird aber durch das derzeitige EEG indirekt gefördert, während nachhaltiger Grünschnitt aus ökologischen Fruchtfolgen benachteiligt wird. | Erst mit Leguminosen wird Agrogas zu echtem Biogas, das dem Klimaschutz dient. Gleichzeitig unterstützt die Bundesregierung damit das 20 %-Bio-Ziel aus dem Koalitionsvertrag und der Nachhaltigkeitsstrategie. (www.eco-world.de, 2.11.20)
Hinter uns liegt daher ein verlorenes Jahrzehnt für den Naturschutz. Zum 10-jährigen Jahrestag der UN-Biodiversitätskonfernez (CBD) in Nagoya, Japan erklärt Steffi Lemke, naturschutzpolitische Sprecherin: "Die damals beschlossenen Aichi-Ziele waren ein Fortschritt im Kampf für die Biodiversität. Alle Länder verpflichteten sich, das Arten-Aussterben bis 2020 zu stoppen. Leider blieb es bei den hehren Zielen ohne nennenswerte Umsetzung. Hinter uns liegt daher ein verlorenes Jahrzehnt für den Naturschutz. Kein einziges Aichi-Ziel, dass vor zehn Jahren für den weltweiten Biodiversitätsschutz beschlossen wurde, konnte bis heute erreicht werden. | Die Naturzerstörung geht unaufhörlich weiter. Damit verschlechtert sich auch der Zustand der Natur weiterhin auf dramatische Weise. In unzähligen Berichten ist das dokumentiert. Und deshalb steigt auch der Druck zu handeln stetig weiter. Ein neues Abkommen zur Biodiversität, das nächstes Jahr verhandelt wird, … (www.eco-world.de, 2.11.20)
Mobile Luftreiniger in Schulen: Nur im Ausnahmefall sinnvoll UBA steht einem generellen Einsatz mobiler Luftreinigungsgeräte kritisch gegenüber | Mobile Luftreinigungsgeräte versprechen, die Anzahl virushaltiger Partikel in Innenräumen senken. Ob diese Minderungen ausreichen, eine Infektionsgefahr hinreichend abzuwenden, ist nach jetzigem Stand des Wissens unklar. Das Umweltbundesamt empfiehlt daher weiter auch in der kalten Jahreszeit die Fensterlüftung als prioritäre Maßnahme. (www.eco-world.de, 2.11.20)
Umwelt: Leopoldina, Royal Society und Co kritisieren EU-Klimapolitik – "Perverse Subventionen" In den G-20-Staaten floss aus den Corona-Rettungsfonds laut dem Energy Policy Tracker nur halb so viel Geld in erneuerbare wie in fossile Energien. | Ungewohnt deutlich fordern die nationalen Wissenschaftsakademien Europas eine radikalere Umweltpolitik. Herumdoktern am Status quo reiche nicht mehr. || Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften ist hierzulande vor allem deshalb bekannt, weil sie die Nobelpreise vergibt. Wenn Vertreter der Akademie – wie vor wenigen Wochen – die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt geben, schwingen sie begeisterte Lobeshymnen auf deren Forschung, die Stimmung ist meist unbeschwert bis ausgelassen. Doch die Akademie kann auch anders. Gemeinsam mit den anderen nationalen Wissenschaftsakademien der EU, darunter auch die deutsche Leopoldina, und der britischen Royal Society sowie den Akademien Norwegens und der Schweiz, ruft sie in einem neuen Bericht zu einer entschlosseneren Umwelt- und Klimapolitik sowie einem "transformativen Wandel" … (www.sueddeutsche.de, 2.11.20)
Chiles Euphorie für grünen Wasserstoff Die Atacamawüste ist das El Dorado der Solarbranche, mit jährlichen Erträgen von mehr als 2000 Kilowattstunden pro Kilowattpeak. Daran anknüpfend positioniert sich Chile immer stärker als möglicher Exporteur von grünem Wasserstoff. Aktuelle Geschäftschancen werden auf einer hochrangigen Onlinekonferenz am 3. und 4. November aufgezeigt, die von der chilenischen Regierung gemeinsam mit der GIZ veranstaltet wird. (www.pv-magazine.de, 2.11.20)
Upcycling Ideen: So einfach machen Sie aus alten Sachen neue Upcycling Ideen: Mit diesen einfachen und kreativen Ideen machen Sie aus alten Möbeln oder anderen Alltagsgegenständen ganz einfach etwas Neues (www.nachhaltigleben.ch, 2.11.20)
US-Wahlen: JETZT GEHT'S LOS Stürzen die amerikanischen Wahlen das Land ins Chaos? Bringen sie Aufruhr und Gewalt? | Viele Amerikanerinnen und Amerikaner fürchten sich vor diesen Wahlen. Der Verkauf von Schusswaffen ist dramatisch gestiegen. Leute hamstern Lebensmittel und verbarrikadieren sich, als würden sie sich gegen einen Hurrikan der Stärke 5 wappnen. Ladenbesitzer fürchten Plünderungen und sichern ihre Schaufenster mit Brettern. | Wird Trump, wenn er verliert, das Wahlergebnis akzeptieren? Wer den Charakter des Präsidenten und seine Verhöhnung demokratischer Gepflogenheiten kennt, glaubt nicht daran. Schon immer sagte er: „Nur durch Betrug können wir diese Wahlen verlieren.“ (www.journal21.ch, 2.11.20)
Unternehmenskommunikation: ISS Schweiz setzt neu auf Inhouse-Redaktion Das im Gebäudeunterhalt tätige Unternehmen baut die Abteilung Kommunikation und Marketing Services komplett um. Unter der Leitung von Andrea Joss steht künftig Storytelling im Fokus. Doch was gibt es über «Facility Services» überhaupt zu erzählen? (www.persoenlich.com, 2.11.20)
Die Pläne an der Trift | Das Stauseeprojekt – Die Alpen Unterhalb des schmelzenden Triftgletschers im Berner Oberland ist ein neuer Gletschersee entstanden. Dort möchte das örtliche Kraftwerkunternehmen einen Stausee bauen. Die Initianten sehen darin einen Beitrag zur Energiewende, die erwachte Gegnerschaft will die unberührte Landschaft nicht opfern. (www.sac-cas.ch, 2.11.20)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Grundeinkommen, das Immer wieder wünschen sich Menschen ein bedingungsloses Einkommen. Welche Modelle gibt es – und woher kommt das Geld? Die wichtigsten Fragen und Antworten (www.zeit.de, 2.11.20)
Neijka on Vimeo This is "Neijka" by kinderuni.online on Vimeo, the home for high quality videos and the people who love them. (vimeo.com, 2.11.20)
Grüner Anstrich trügt – Gegen CO2-Gesetz: Die «unartigen» Töchter von Migros und Coop Coop und Migros unterstützen das CO2-Gesetz, ihre Benzinfirmen sind für das Referendum. Wie passt das zusammen? (www.srf.ch, 2.11.20)
Planetary boundaries: Challenges for science, civil society and politics Das Konzept der „Planetaren Grenzen“ wurde 2009 durch eine internationale Forschergruppe um Johan Rockström formuliert und 2015 durch Will Steffen und weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler überarbeitet und aktualisiert. Das Konzept entstand vor dem Hintergrund des Zeitalters des Anthropozäns, das verbunden ist mit einem schnell wachsenden Druck auf die Umwelt, einer immer stärkeren Degradation und Verknappung von globalen Umweltgütern und einer möglichen Gefährdung der Funktionen des Erdsystems. Insgesamt entsteht die Gefahr, sogenannte tipping points (Kipp-Punkte) anzustoßen, die die Ökosysteme und damit letztlich auch sozial-ökologische Systeme dauerhaft aus ihrem bisherigen Gleichgewicht bringen oder die Resilienz des Erdsystems durch graduellen Wandel beeinträchtigen. (www.adelphi.de, 2.11.20)
Zürich hat seinen TV-Krimi: Tatort Tösstal Martin Widmer lässt seine Detektive im Gyrenbad ermitteln. Es geht natürlich um einen fiktiven Mord. Doch erzählt der Historiker daneben auch wahre Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.20)
Deutsch-portugiesisches Forum 2020: Klimaschutz und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit - - - © adelphi/INESCTEC - - - - Deutschland und Portugal wollen ihre EU-Ratspräsidentschaften auf nachhaltige Wirtschaft und den Green Deal fokussieren. Auf dem deutsch-portugiesischen Forum beraten hochrangige Fachleute aus beiden Ländern, wie sich Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz im Schatten von Covid-19 vereinen lassen. - (www.adelphi.de, 2.11.20)
11 Dinge, die wir in der Corona-Krise über Nachhaltigkeit lernen können Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Homeoffice: Das Coronavirus stellt unseren Alltag auf den Kopf. 11 Dinge, die wir von Corona über Nachhaltigkeit lernen können. - Der Beitrag 11 Dinge, die wir in der Corona-Krise über Nachhaltigkeit lernen können erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.11.20)
Das Schlechte kommt so nah Gefährdungen der Demokratie gibt es auch hierzulande. Sie lassen sich nicht einfach mit mangelnder Akzeptanz der Coronapolitik begründen. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 2.11.20)
Trumps schmutzige Bilanz US-Präsident Trump hat in den letzten vier Jahren den Umwelt- und Klimaschutz seines Landes systematisch demontiert. Wird das Rollback nicht zurückgenommen, steigen die CO2-Emissionen. (www.klimareporter.de, 2.11.20)
World Energy Outlook in Berlin vorgestellt Der World Energy Outlook 2020 sieht die weltweite Energienachfrage im Jahr 2020 um 5 % sinken, die energiebedingten CO2-Emissionen um 7 % und die Energieinvestitionen um 18 %. (www.energie-und-management.de, 2.11.20)
Der Green Deal in Europa ist ein unwirksamer Flickenteppich Der Green Deal der Europäischen Union verlagert Umweltschäden in andere Länder und zerstört Tropenwälder. (www.spektrum.de, 2.11.20)
Bluesky Energy bringt neuen Outdoor-Stromspeicher auf den Markt Der neue Lithium-Titanat-Oxid-Speicher des österreichischen Herstellers ist auf Temperaturen von minus 30 Grad bis plus 50 Grad Celsius ausgelegt. Das Batteriepaket soll eine Lebensdauer von 20.000 Zyklen erreichen. (www.pv-magazine.de, 2.11.20)
Bierdose oder Bierflasche: Was ist ökologischer? Was ist ökologischer: Tetrapak oder Glas? PET oder Glas? Und kaufe ich Bier besser in der Dose oder in der Glasflasche? Antworten darauf gibts in unserem Ratgeberartikel. | Bier idealerweise aus Dose oder Mehrweg-Glasflasche | Für Bier gilt, dass dieses zu Hause idealerweise aus einer Mehrwegflasche oder Aludose konsumiert wird. Unterwegs ist die Aludose 0.5l zu bevorzugen und in der Beiz das Bier ab Fass oder aus der Mehrweg-Glasflasche. Kohlensäurehaltige Getränke werden idealerweise in der PET-Flasche oder Mehrweg-Glasflasche zu 1 Liter gekauft. Für Fruchtsäfte ist der Getränkekarton oder die PET-Flasche vorzuziehen. Milch würde vorzugsweise im PE-Beutel gekauft, die gängigen Getränkekartons und PE-Flaschen haben eine doppelt so hohe Umweltauswirkung. (umweltberatung-luzern.ch, 2.11.20)
Einfach mal Ruhe! Eine Mehrheit der US-Amerikanerinnen wünscht sich, die sozialen Netzwerke würden während der Wahlen abgeschaltet. Warum das keine so schlechte Idee ist. (www.republik.ch, 2.11.20)
Social tipping dynamics for stabilizing Earth's climate by 2050 Achieving a rapid global decarbonization to stabilize the climate critically depends on activating contagious and fast-spreading processes of social and technological change within the next few years. Drawing on expert elicitation, an expert workshop, and a review of literature, which provides a comprehensive analysis on this topic, we propose concrete interventions to induce positive social tipping dynamics and a rapid global transformation to carbon-neutral societies. These social tipping interventions comprise removing fossil-fuel subsidies and incentivizing decentralized energy generation, building carbon-neutral cities, divesting from assets linked to fossil fuels, revealing the moral implications of fossil fuels, strengthening climate education and engagement, and disclosing greenhouse gas emissions information. (www.pnas.org, 2.11.20)
Sky Sails: Drachen sollen preiswerten Windstrom erzeugen Aus persönlicher Erfahrung dürfte jeder bestätigen können: Je weiter man sich über dem Boden befindet, desto stärker weht der Wind. Grundsätzlich ist es daher sinnvoll, Windkraftanlagen so hoch wie möglich zu errichten. Bei der klassischen Konstruktion mit massivem Turm und an der Spitze angebrachten Windrädern, sind den Ingenieuren dabei aber natürliche und juristische Grenzen gesetzt. Die Firma Sky Sails hat daher eine Alternative entwickelt. Ein riesiger Flugdrachen soll an einem Seil befestigt in die Höhe steigen und dadurch einen Generator antreiben. Während konventionelle Windräder in der Regel nicht über eine Höhe von 150 Metern hinauskommen, kann auf diese Weise der Wind in bis zu 800 Metern Höhe genutzt werden. Dies ist deutlich effizienter: Bei einer Höhe von 400 Metern liegt die Stromerzeugung pro Quadratmeter schon doppelt so hoch. (www.trendsderzukunft.de, 2.11.20)
Ersatzneubau Flüelastrasse 16, Zürich Im bestehenden Gebäude ist es im Sommer heiss, im Winter verpufft viel Heizenergie. Zudem erlaubt das Grundstück einiges mehr an Nutzfläche. Deswegen entschied die Stiftung PWG, das 1944 erstellte Gewerbehaus zu ersetzen. Im Projektwettbewerb mit Präqualifikation suchte die Stiftung Mietflächen für Gewerbetreibende, die einen wichtigen Beitrag für die Stadt leisten. BS+EMI Architektenpartner und EBP Schweiz setzten sich als Generalplanerteam mit einem einfachen und einprägsamen Entwurf gegen die Konkurrenz durch. Die räumliche Vielfalt der Lösung verspricht ein lebendiges, flexibel nutzbares Gebäude. (competitions.espazium.ch, 2.11.20)
Klimaaktivistin im Portrait - In neuer Doku macht Luisa Neubauer klar, was sie von Greta Thunberg unterscheidet - Binnen kürzester Zeit wurde Luisa Neubauer zur "deutschen Greta" und etablierte sich als Gallionsfigur der Klimabewegung "Fridays for Future". Die neue "Ab 18!" zeichnet ein einfühlsames Porträt der Geographie-Studentin, verrät, wem Luisa Neubauer in stressigen Zeiten ihr Handy anvertraut und zeigt, wie sie mit Kollegin Greta Thunberg umgeht. (www.focus.de, 2.11.20)
Kfz-Versicherung: Elektroautos lassen sich deutlich billiger versichern als Verbrenner Policen zum Schnäppchenpreis, spezielle Rabatte: Kfz-Versicherer werben massiv um Käufer von E-Autos. Ein Grund: Die Besitzer von Elektro-Pkw fahren anscheinend besser als die von Benzinern. (www.spiegel.de, 2.11.20)
FALLBEISPIEL YVERDON-LES-BAINS Abwasserwärmenutzung nach der ARA Die im Abwasser steckende Energie kann mittels Wärmepumpen zur Wassererwärmung sowie zur Beheizung und/oder Kühlung von Gebäuden genutzt werden. Das geschieht nun auch in Yverdon-les Bains, wo Wärme aus dem gereinigten Wasser, das von der städtischen Kläranlage in den Neuenburgersee eingeleitet wird, zurückgewonnen wird. Diese Wärme wird über ein kaltes Fernwärmenetz verteilt, um zunächst das neu erstellte Collège des Rives zu beheizen und später dann auch weitere Gebäude und Anlagen im Gebiet. (www.aquaetgas.ch, 2.11.20)
Staatssekretär Feicht: World Energy Outlook zeigt, wie die Antwort auf die Covid-19 Krise die künftige Energieversorgung neu gestalten kann Der Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA), Dr. Fatih Birol, hat heute den World Energy Outlook (WEO) 2020 der IEA im Rahmen einer digitalen Veranstaltung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie vorgestellt. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und dem Weltenergierat-Deutschland statt. | Staatssekretär Feicht: „Der World Energy Outlook 2020 zeigt, wie die Antwort auf die Covid-19 Krise auch die künftige Energieversorgung neu gestalten kann. Der WEO vergleicht verschiedene Szenarien, die zeigen, wie sich der Energiesektor entwickeln könnte. Dieser etablierte Ansatz ist in den heutigen Zeiten der Pandemie wertvoller denn je. Der diesjährige WEO betont zu Recht, dass wir jetzt klug konzipierte energiepolitische Maßnahmen brauchen, um die Welt auf den Weg zu einem widerstandsfähigen Energiesystem zu bringen, das die Klimaziele erreichen kann. In Deutschland setzen wir die Energiewende entschlossen fort. … (www.bmwi.de, 2.11.20)
IT-Sicherheit: Junge Gründerin vermittelt Hackerangriffe an Unternehmen Je stärker die Digitalisierung voranschreitet, desto wichtiger wird auch der Schutz der entsprechenden Infrastruktur. Denn Hacker-Angriffe sind längst kein zu vernachlässigendes Problem mehr. So schätzt der Branchenverband Bitkom, dass sich der jährliche Schaden durch solche Attacken auf rund fünfzig Milliarden Euro beläuft. Seit Beginn der Corona-Krise haben zudem auch die Angriffe auf große Unternehmen und wichtige Infrastruktur zugenommen. Der Schutz vor Hackern ist allerdings selbst für Experten gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Denn natürlich kann man nur Sicherheitslücken schließen, die man auch kennt. Ein durchaus probates Mittel ist es daher, sogenannte „ethische Pentester“ zu beauftragen. Dabei handelt es sich um externe Experten, die ohne Vorwissen versuchen, in das System einzudringen. Mögliche Schwachstellen können so aufgedeckt und zeitnah geschlossen werden. (www.trendsderzukunft.de, 2.11.20)
Im Namen der Sicherheit – Wie BFE-InspektorInnen die Staumauern kontrollieren Wenn die Erde bebt in der Schweiz, so wie Ende Oktober 2020, löst das einen Alarm beim Bundesamt für Energie aus. Und zwar in der Sektion, die die Aufsicht über die Stauanlagen hat. Sie weist die BetreiberInnen der Stauanlagen an, sofort zu überprüfen, ob und wie ihre Anlage betroffen ist. Doch: die Aufsicht des BFE beschränkt sich nicht auf solche ausserordentliche Ereignisse. Die Stauanlagen werden konstant und regelmässig kontrolliert, von den BetreiberInnen und dem BFE — und das ist alles andere als nur ein Bürojob. | Wanderschuhe, eine gelb-leuchtende Arbeitsjacke, wie sie die Leute auf dem Bau tragen, und ein Helm mit Taschenlampe: Zwischen August und Ende Oktober ist das häufig das Arbeits-Tenue von Milaine Côté. | Milaine Côté ist Ingenieurin und im Bundesamt für Energie (BFE) zuständig für die Aufsicht von 32 Talsperren im Unterwallis. Insgesamt sind 202 Talsperren unter Bundes-Aufsicht. Neben Milaine Côté sind noch sechs weitere FachspezialistInnen im BFE damit beschäftigt. (energeiaplus.com, 2.11.20)
Konkurrenz um Aufmerksamkeit | Wie sich Corona auf die Klimakrise auswirkt Verdrängt die Corona-Pandemie die Klimakrise in der öffentlichen Aufmerksamkeit? Oder könnte Corona sogar eine Chance für den Kampf gegen den Klimawandel sein? Schließlich zeigt sich in der Politik nun entschiedenes Handeln. | #Corona und #Klimawandel “Es sind viele Gelder freigesetzt worden, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, während wir jetzt seit ungefähr 30 Jahren darüber debattieren, wie das Klima-Problem zu lösen sei.“@KiraVinke @PIK_Klima (www.deutschlandfunk.de, 2.11.20)
Ein triftiger Grund für die Wasserkraft Der Klimawandel lässt unsere Gletscher schmelzen. Doch die Kraftwerke Oberhasli machen aus der Not eine Tugend. Das Projekt Trift nutzt ein freigelegtes Geländebecken für eine neue «Batterie in den Alpen». | Sarah Galatioto, Präsidentin Sektion Bern des Schweizer Alpen-Clubs, streicht die Rolle der Trift als Erholungsraum heraus: «Das Triftgebiet ist ein eigentliches Bergsportjuwel. Aus Sicht des SAC ist es wichtig, dies zu erhalten. Die Sektion Bern ist seit über 150 Jahren an der Entwicklung dieser Landschaft beteiligt und deshalb sind wir froh, dass wir unsere strategischen Ziele in die Diskussionen in der Begleitgruppe einbringen konnten.» Dass alle interessierten Gruppen involviert würden, sei positiv. «Im Gremium herrscht ein Spirit von konstruktiver Zusammenarbeit.» | Bis die Baubewilligung für das Triftprojekt da ist, wird es aber noch dauern. Falls alle Hürden der Finanzierung und des politischen Zuspruchs einmal genommen sind, braucht der Bau der neuen Staumauer und der … (www.strom.ch, 2.11.20)
Unwort des Jahres 2020: Klimaschutz – Hubertus Grass Ich schlage vor, Klimaschutz zum Unwort des Jahres 2020 zu wählen. Sie denken, ich wäre verrückt geworden? Mitnichten. Es gibt gute Argumente für meinen Vorschlag. Dazu müssen wir nur einmal die gewohnten Pfade des Denkens (und der Berichterstattung) verlassen. | Aus Sicht der Wissenschaft ist evident, dass Klimaschutz, der diesen Namen verdient hat, sich in einer drastischen Reduzierung der anthropogenen Treibhausgase manifestieren muss. (www.energie-klimaschutz.de, 2.11.20)
Kostenlose Lernmodule „Klimaschutz und grüne Wärme“ Mit den kostenlosen Lernmodulen „Klimaschutz und grüne Wärme“ halten Erneuerbare Wärmelösungen Einzug in die Ausbildung von SHK-Anlagenmechanikern. Das E-Learning punktet mit abwechslungsreichem Material rund um das Heizen mit Wärmepumpe und Holzpellets. (www.si-shk.de, 2.11.20)
Kommunikation von Unsicherheit im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik – Wissenschaftskommunikation Wie wirkt sich die Vermittlung von Unsicherheiten auf die Vertrauenswürdigkeit von Forschenden aus? Das hat ein Forschungsteam der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster untersucht. Im Interview sprechen Inse Janssen und Friederike Hendriks über ihre kürzlich erhobenen Daten und deren Bedeutung. (www.wissenschaftskommunikation.de, 2.11.20)
Neues Positionspapier des AK Rohstoffe: Krisenverschärfendes Handeln stoppen – Rohstoffwende umsetzen Zusammen mit 39 anderen NGOs fordern wir als AK Rohstoffe "Krisenverschärfendes Handeln stoppen – #Rohstoffwende umsetzen". | Denn die Krisen im Bereich Umwelt, Menschenrechte und Klima verschärfen sich und Deutschland verbraucht im globalen Maßstab weiterhin enorme Mengen an metallischen Rohstoffen. Gleichzeitig werden die Kosten für die durch den Abbau entstehenden sozialen und ökologischen Schäden in die Abbauländer externalisiert. | Für uns und den AK Rohstoffe ist ein Weiter-So der deutschen Rohstoffpolitik keine Option! | Was wir brauchen ist eine politische Wende in unserem Umgang mit Rohstoffen: Eine Rohstoffwende! | Sie muss die absolute Reduktion nicht nur unseres fossilen, sondern auch unseres metallisch-mineralischen Rohstoffverbrauchs auf ein umwelt- und klimaverträgliches Maß beinhalten. Außerdem ist die konsequente und verbindliche Umsetzung höchster menschenrechtlicher und umweltbezogener Sorgfaltspflichten durch Unternehmen entlang ihrer Wertschöpfungskette ein Muss. (power-shift.de, 2.11.20)
Windows und Mac: Sicher und entspannt im Homeoffice Damit es bei der Arbeit zu Hause rundläuft, braucht es zwei Voraussetzungen: Ihr Computer muss ausreichend sicher sein und gut organisiert sein. Wir zeigen, worauf es ankommt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.20)
Neue Online-Plattform «ePortal» des EFD aufgeschaltet Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) startet am 2. November 2020 die Online-Plattform «ePortal». Damit wird die Interaktion mit der Verwaltung für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen einfacher, effizienter und benutzerfreundlicher. Das ePortal leistet einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung der Verwaltung. (www.admin.ch, 2.11.20)
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Wir müssen 2050 treibhausgasneutral sein!" Im Interview mit der DW fordert Schulze, noch mehr als geplant auf Erneuerbare Energien zu setzen. Gleichzeitig verteidigt sie die Corona-Maßnahmen in Deutschland und erklärt, warum sie bei der US-Wahl für Joe Biden ist. (www.dw.com, 2.11.20)
Ein Lob dem Holzweg: Warum es gut für die Demokratie ist, zu irren Heute vertritt jeder seine Position mit Vehemenz. Dabei hat Versöhnlichkeit eine große Zukunft. Das ist schon im Grundgesetz angelegt. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 2.11.20)
Das sind die besten Apps fürs Homeoffice Tausende von Angestellten müssen/sollen/dürfen dieser Tage wieder zur Heimarbeit zurückkehren, um der Ausbreitung des Coronavirus Einhalt zu gebieten. Nicht allen fällt das gleich schwer. Wir zeigen hier einige Tools, mit denen das Home Office einfacher wird. | Timesheet erfasst auf einfache Art und Weise alle Arten von Arbeitszeiten. | OneNote von Microsoft ist ein Notizbuch auf digitaler Basis. | Mit der App Folio können Sie entweder mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC auf Unterlagen im Unternehmen zugreifen. | Mit dem Business Calendar Free können Sie bequem zwischen privaten und geschäftlichen Terminen trennen. | Skype ist die mobile Version für das Smartphone und das Tablet des gleichnamigen Messengers. | Mit dem Visitenkartenscanner CamCard können Sie Visitenkarten abfotografieren und direkt im Telefonbuch abspeichern. | Mit PrinterShare – Mobile Printer können Sie direkt vom Android-Gerät aus Bilder, Dokumente, SMS, Kontakte, Fotos oder Webseiten ausdrucken. | Small PDF … (www.pctipp.ch, 2.11.20)
Fernweh stillen Ob ein Holzhaus an der wildromantischen Küste Dänemarks, ein Solarferienhaus in Deutschland oder erfrischend mutig gestaltete Stadthäuser — Urlaubsarchitektur.de bietet überraschende Ferienhäuser. (meter-magazin.ch, 2.11.20)
#bauernfürkonzernverantwortung: Solidarität mit Berufskollegen Zahlreichen Schweizer Bäuerinnen und Bauern ist die Solidarität mit ihren Berufskollegen und Berufskolleginnen weltweit ein grosses Anliegen. In einer gemeinsamen Aktion rufen die Kleinbauern-Vereinigung, Landwirtschaft mit Zukunft, Uniterre und Bio Suisse Schweizer Bäuerinnen und Bauern auf, Flagge für ihre Kollegen und Kolleginnen in aller Welt und damit für die Konzernverantwortungsinitiative zu zeigen. (www.bioaktuell.ch, 2.11.20)
Klimaschutz im Alltag | 1000 Antworten Heizen, reisen, einkaufen: Mit ein paar Tricks kann man sich im Alltag klimafreundlicher verhalten und den eigenen CO2-Fußabdruck verringern. | Bei manchen Dingen sind es nur Kleinigkeiten, die dem Klima helfen und Treibhausgase zu vermeiden. Worauf kann ich beim Heizen achten? | Welchen Unterschied macht es, ob ich Schweinefleisch oder Rindfleisch esse? Was bringt es, wenn ich mich vegetarisch oder vegan ernähre? Ist „bio“ besser fürs Klima als konventionelle Lebensmittelproduktion? Und worauf kann ich beim Reisen und Autofahren achten? | Christoph König im Gespräch mit Dr. Michael Bilharz (www.swr.de, 2.11.20)
Schluss mit dem Dramamodus Social Media gibt das Gefühl, unmittelbar etwas tun zu können - was aber nicht gut ist (www.neues-deutschland.de, 2.11.20)
20 Jahre „Altpapier“: Medien, die auf Medien starren In der undurchsichtig werdenden Medienwelt behält der Medienwatch-Blog „Altpapier“ den Überblick. Nun wird er 20. Wir gratulieren! mehr... (www.taz.de, 2.11.20)
Die Karrierefrage: Plötzlich Chef – wie gelingt ein guter Start? Frischgebackene Führungskräfte sollten Spielregeln beachten. Gute Kommunikation und Transparenz etwa. Ein Kulturwandel auf Knopfdruck wäre aber zu viel des Guten. (www.faz.net, 2.11.20)
DIN SPEC: Neuer Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups DIN SPEC ist ein Ansatz, um die Nachhaltigkeit von Start-ups zu bewerten. Dabei steht vor allem das zukünftige Potenzial der jungen Unternehmen im Fokus: Welche positiven Beiträge für mehr Nachhaltigkeit wird das Start-up einmal leisten? - Der Beitrag DIN SPEC: Neuer Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.11.20)
Unwort des Jahres 2020: Klimaschutz – Hubertus Grass Ich schlage vor, Klimaschutz zum Unwort des Jahres 2020 zu wählen. Sie denken, ich wäre verrückt geworden? Mitnichten. Es gibt gute Argumente für meinen Vorschlag. Dazu müssen wir nur einmal die gewohnten Pfade des Denkens (und der Berichterstattung) verlassen. | Aus Sicht der Wissenschaft ist evident, dass Klimaschutz, der diesen Namen verdient hat, sich in einer drastischen Reduzierung der anthropogenen Treibhausgase manifestieren muss. (www.energie-klimaschutz.de, 2.11.20)
Umweltabgaben: Warum Sie 87.00 Franken erhalten Liebe Versicherte, lieber Versicherter | Im Jahr 2021 werden Ihnen 87.00 Franken aus den Erträgen der Umweltabgaben (CO2-Abgabe und VOC-Abgabe) zurückgezahlt. Dieser Betrag wird mit Ihrer Prämie verrechnet, wie Sie Ihrem Versichertenausweis entnehmen können. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) sorgt für die Verteilung der Umweltabgaben an alle Versicherten, und zwar via Krankenversicherer. | Umweltabgaben sind keine allgemeinen Steuern. Die VOC-Abgabe wird vollumfänglich an die Bevölkerung rückverteilt, die CO2-Abgabe anteilsmässig an Wirtschaft und Bevölkerung. Der Rückverteilungsbetrag an die Bevölkerung beträgt 2021 639 Mio. Franken aus der CO2-Abgabe und 114 Mio. Franken aus der VOC-Abgabe, insgesamt also 753 Mio. Franken bzw. 87.00 Franken pro versicherte Person. (www.bafu.admin.ch, 2.11.20)
Klima-Rating – Klima-Allianz Soll die Begrenzung der Klimaerhitzung auf 1,5 °C gelingen, müssen Pensionskassen ihre Investitionen in fossile Energie stark reduzieren. Dies macht auch deshalb Sinn, weil solche Investitionen hochriskant sind und der wirtschaftliche Niedergang der Kohle-, Erdöl- und Erdgasindustrie die Spargelder dahinschmelzen lässt. Investitionen in fossile Energie sind also nicht nur ein Risiko für das Klima, sondern auch für die Renten. | Alle Vorsorgeeinrichtungen, auch der AHV-Fonds und die Suva, müssen ihre Wertschriften-Investitionen auf grüne und klimaverträgliche Unternehmen umschichten. Die Dekarbonisierung schafft Raum für den Aufschwung der erneuerbaren Energien. Die Klima-Allianz bewertet deshalb, wie stark die Pensionskassen ihre finanzierten Treibhausgasemissionen bereits reduziert haben. Es sind über 110 Institutionen erfasst, die mehr als 80% des gesamten Anlagevolumens von rund 1000 Mrd. ausmachen. (www.klima-allianz.ch, 2.11.20)
Systemwechsel verpasst – Der nächste Knall kommt bald. EU-Agrarpolitik muss man sich wie einen schwerfälligen alten Tanker vorstellen. Während Klimaziele vereinbart werden und erneuerbare Energien-Ziele (mit mäßigem Erfolg) vorangetrieben werden, liegt der schwere rostige Tanker der EU-Agrarpolitik davon unberührt im Hafen. (www.energiezukunft.eu, 2.11.20)
Schweizer Digitaltage im Zeichen der MINT-Förderung - Digitalswitzerland - Schweizer Digitaltage im Zeichen der MINT-Förderung - - An den vierten Schweizer Digitaltagen steht das Lebenslange Lernen im Mittelpunkt. Auch die Rolle Europas bei der Digitalisierung wird diskutiert. - - - - (www.computerworld.ch, 2.11.20)
Sorge vor „Katastrophe“ für See Mit eindringlichen Worten warnen die Naturschutzorganisation WWF und Umweltministerin Leonore Gewessler davor, die Wasserknappheit im Neusiedler See mit einer künstlichen Wasserzuleitung von der Donau zu lösen. Die Auswirkungen auf das europaweit einzigartige Naturjuwel wären eine „ökologische Katastrophe“ und könnten zur Aberkennung des Nationalpark-Status führen, heißt es. (www.krone.at, 2.11.20)
Stromspeicher für Regen, Frost und Schnee ausgelegt Der Stromspeicher ist laut Hersteller für Outdoor-Installationen in extremen Temperaturbereichen geeignet. „Die neue Allwetterbatterie wurde speziell für Einsatzbereiche entwickelt, bei denen in kurzer Zeit viel Leistung benötigt wird“, erklärt Geschäftsführer Thomas Krausse. Der Speicher hat eine Lebensdauer von bis zu 20.000 Zyklen und kann daher pro Tag mehrfach geladen und entladen werden. Er ist mit den Greenrock-Salzwasserspeichern des Unternehmens kompatibel. Die Lade- und Entladeleistung mit einer C-Rate von bis zu 2,0 ermöglicht es dem Betreiber Lastspitzen zu kappen und Elektrofahrzeuge innerhalb kürzester Zeit aus dem Speicher zu laden. „Wenn Landwirte die Melkanlagen betreiben oder im Hotel das Abendessen vorbereitet wird, während die Gäste ihre E-Mobile laden und sich im Spa erholen, kommt es kurzfristig zu einem erhöhten Stromverbrauch. Den können die Betriebe über den Vigos-Speicher decken und sparen dadurch Stromkosten. Zusatzgebühren für höhere Netzleistungen und kostspielige, teilweise sehr zeitintensive Erweiterungen des Netzanschlusses entfallen“, erklärt Krausse. - Der Outdoor-Stromspeicher ist dem Hersteller zufolge notstrom-, insel- und schwarzstartfähig. Bei einem Netzausfall schaltet das System automatisch in weniger als 20 Millisekunden auf einen eigenen Stromkreis um und ver >| (www.enbausa.de, 2.11.20)
Digitaltage: Lebenslanges Lernen steht im Mittelpunkt An den vierten Digitaltagen in der Schweiz steht das Lebenslange Lernen im Mittelpunkt. Auch die Rolle Europas bei der Digitalisierung wird diskutiert. Wegen der Pandemie werden dieses Jahr viele Anlässe online durchgeführt. (www.persoenlich.com, 2.11.20)
Was es bei Social Media rechtlich zu beachten gilt Immer noch ranken sich viele Gerüchte um ein rechtssicheres Auftreten im Social Media Marketing, weiß Medienanwalt Sebastian Deubelli. Welche Bilder darf ich verwenden? Wann muss ein werblicher Post als Anzeige gekennzeichnet werden und gibt es bei Gewinnspielen eigentlich etwas zu beachten? Darum und um Ihre Fragen geht es in diesem Live-Online-Seminar. ... mehr - The post Was es bei Social Media rechtlich zu beachten gilt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 2.11.20)
Veggie-Alternativen vs. Fleisch: Aktuelles Lidl-Prospekt zeigt, was in unserem Umgang mit Fleisch nicht stimmt Hackfleisch, Burger, Chicken Nuggets: Lidl macht diese Woche Werbung für vegane Fleisch-Alternativen. In einem Prospekt vergleicht der Discounter die pflanzlichen Ersatzprodukte mit ihrem jeweiligen Gegenstück aus Fleisch. Dabei wird ein grundlegendes Problem sichtbar. - Der Beitrag Veggie-Alternativen vs. Fleisch: Aktuelles Lidl-Prospekt zeigt, was in unserem Umgang mit Fleisch nicht stimmt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.11.20)
Fassade im Herbst Mies van der Rohe machte die Vorhangfassade mit der Gestaltung des UN-Hochhauses in New York zum Zeichen der Moderne, der Aufklärung und eines neuen, friedlichen Weltbildes. Seither ist die hochaufgereckte Vorhangfassade ein Symbol für Zukunft und Ingenieurskunst. Die UN feierte kürzlich ihren 75. Geburtstag, passend dazu wurde ihr Gebäude generalsaniert. Aber wie steht es denn eigentlich hierzulande um die einst modernen, aber heute sanierungsbedürftigen Gebäude, und was machen wir mit ihren Fassaden, die nicht mehr so recht in unsere Zeit passen wollen? - Vorhangfassaden sind heute wie damals gefragt, denn sie bieten für den Alt- und Neubau eine unvergleichliche Gestaltungsvielfalt. Von hochtechnisierten Solarfassaden über vorgefertigte Modulfassaden oder individuell gestaltete Oberflächen, aus Metall, Kunststoff, Holz oder Stein, hinterlüftet oder nicht hinterlüftet. Eine Dämmung aus Mineralwolle, so Glaswolle oder Steinwolle, garantiert dabei Schutz und Sicherheit auf höchstem Niveau. „Mineralwolle bietet in vorgehängten Fassaden besten Kälte- wie auch Hitzeschutz und schützt gleichzeitig effektiv vor Lärm und Brandgefahren. Besonders bei Hochhäusern hemmt dieser nichtbrennbare Dämmstoff im Brandfall die Ausbreitung des Feuers auf andere Stockwerke und Räume und hilft so, das Gebäude und >| (www.enbausa.de, 2.11.20)
Grüne Batterien: Akkus, die aus der Kälte kommen Elektroautos stehen unter Verdacht, gar nicht so klimafreundlich zu sein. Um diese Kritik zu entkräften, pilgern viele Automanager an den Polarkreis. Eine Spurensuche. (www.sueddeutsche.de, 2.11.20)
Tabakwerbung: Zwei Drittel befürworten ein Verbot 67 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sprechen sich für ein allgemeines Tabakwerbeverbot aus. 78 Prozent befürworten strenge Regeln für Tabak- und Nikotinprodukte wie E-Zigaretten, Iqos oder Kautabak. (www.persoenlich.com, 2.11.20)
Ziele erreichen, Zusammenarbeit stärken, Krise meistern: Smarte Lösungen für mehr Resilienz - Egal ob Handel oder Steuerberatung, Industrie oder Gastronomie, viele Unternehmen müssen ihre Prozesse optimieren, um im Zeitalter der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Drei lösungsorientierte Start-ups schaffen hier Abhilfe – mit smarten IT-Lösungen aus der Cloud. - Aktuelle Zahlen der KfW zeigen: 27 Prozent der deutschen Mittelständler haben aufgrund der Corona-Krise bei der Digitalisierung zugelegt, digitale Innovationen umgesetzt und ihre Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle erneuert. Nur ein Strohfeuer oder eine nachhaltige Veränderung? - Das werden erst die kommenden Monate zeigen. Klar ist jedoch schon jetzt: Die digitale Transformation fordert auch ohne Krise neue Formen der Zusammenarbeit, veränderte Organisationsmodelle und Steuerungsprozesse. - Workpath: Unternehmensziele im Blick - Kunden, Mitarbeiter und Investoren erwarten heute Unternehmen, die sich schnell anpassen. Das setzt flexible Organisationsstrukturen ebenso voraus wie konzernweite Kooperation, dezentrale Entscheidungen und kurze Planungszyklen. Doch wenn sich Strategie und Unternehmensziele immer kurzfristiger anpassen müssen, wie lässt sich dann sicherstellen, dass sie für alle im Team transparent sind und die tägliche Arbeit darauf einzahlt? - Das Münchner Start-up Workpath hat dafür eine Lösung entwickelt, die es gerade gro >| (www.basicthinking.de, 2.11.20)
ARBÖ warnt vor Kostenwelle Vier Euro für einen Liter Sprit, höhere NoVA, kostspieligere Versicherungssteuer und Pkw-Road-Pricing – für viele Autofahrer wäre dies ein Albtraum. Laut ARBÖ und Pendlerforum Burgenland könnte es allerdings bald Realität werden. Befürchtet wird, dass Mobilität künftig nicht mehr für alle leistbar sein könnte. (www.krone.at, 2.11.20)
Durchbruch bei der Stahlerzeugung mit Wasserstoff Der neue revolutionäre Prozess, der Wasserstoff nutzt und von der schwedischen Stahlindustrie entwickelt wurde, stellt eine wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Methode dar, Kohle und andere fossile Brennstoffe zu ersetzen, die bisher bei der Stahlerzeugung eingesetzt wurden. Die Kohlenstoffbilanz einer Tonne Stahl kann von 1,8 Tonnen CO2 auf 25 kg reduziert werden. Der HYBRIT (Hydrogen Breakthrough Ironmaking ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.11.20)
„Wir waren nicht alarmistisch genug“ Der US-Politologe Daniel Ziblatt warnte schon früh davor, dass Trump die Demokratie bedroht. Nun befürchtet er einen Bürgerkrieg. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 2.11.20)
Porträt von Martin Kowarsch Deliberative Demokratie ist ein entscheidendes Werkzeug für den Klimaschutz: Diese Ansicht vertritt Martin Kowarsch, Gruppenleiter am Institut MCC. Dabei geht es um bessere gesellschaftliche Prozesse in der Demokratie, die sich dann auch auf die Ergebnisse auswirken. Der 38-jährige Wissenschaftler denkt dabei international: Eine Reise in die Sahel-Zone prägt in bis heute. (background.tagesspiegel.de, 2.11.20)
NZZ nimmt Staatshilfe Während der Coronapandemie können erstmals alle Zeitungstitel von Fördermassnahmen profitieren. Die Liste der Begünstigten. | Die Coronapandemie hat die Medien auf eine paradoxe Weise getroffen. Zum einen sind Nachrichten, Einordnungen und Meinungen so gefragt wie seit langem nicht. Zum anderen brechen die Werbeeinnahmen, die noch immer zu einem beträchtlichen Teil die Produktion dieser Informationen finanzieren, jetzt erst recht weg: Denn weniger Konsum heisst weniger Werbung. Noch fehlen exakte Zahlen, doch der Trend ist eindeutig. «Zwar konnten mehr Digitalabonnements verkauft werden», konstatiert das Jahrbuch «Qualität der Medien», das diese Woche erschienen ist. «Dem digitalen Zuwachs auf der Nutzerseite war es jedoch nicht möglich, den Einbruch bei den Werbeeinnahmen annähernd zu kompensieren.» (www.woz.ch, 2.11.20)
Naturschutz ist besser als Lockdown Der Weltbiodiversitätsrat IPBES warnt vor weiteren Pandemien. Vermeiden lasse sich dieses Szenario nur, wenn Politik und Wirtschaft beim Natur-, Umwelt- und Klimaschutz umsteuern, und zwar gleichzeitig und abgestimmt. (www.klimareporter.de, 2.11.20)
Infografik: Die besten Zeiten für Social Media Beiträge Die Infografik von Blog2Social zeigt die besten Zeiten für Social Media Beiträge und liefert Tipps für besseres Social Media Management. | Jedes Social-Media-Netzwerk hat seine „Besten Zeiten“. Das sind Tage und Uhrzeiten, zu denen Deine Zielgruppe in den Netzwerken besonders aktiv ist. Neben dem Inhalt und der Visualisierung spielt vor allem der Veröffentlichungszeitpunkt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, möglichst viele Likes, Shares und Kommentare sowie eine große Reichweite zu erzielen. In einer anschaulichen Infografik zeigen wir Dir die besten Zeiten für Social-Media-Posts. | Wenn auch Du Deine Beiträge zu den Zeiten teilst, wenn Deine Community am aktivsten auf dem Social-Media-Netzwerk sind, wird sich die Anzahl der Likes, Shares, Kommentare sowie auch der Traffic auf Deiner Website, Blog oder Online-Shop spürbar erhöhen. (www.blog2social.com, 2.11.20)
Generationen-Barometer 2020 – sotomo Der Generationengegensatz gehörte einst zu den prägenden gesellschaftlichen Konfliktlinien. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts schwächte sich dieses Span- nungsfeld allerdings zunehmend ab. Die Achtundsechziger, die einst riefen, «trau keinem über dreissig», näherten sich dem Rentenalter und die Generationenbeziehungen verschwanden aus den Schlagzeilen. Seit einigen Jahren hat das Spannungsfeld jedoch an neuer Aktualität gewonnen. Digitalisierung und Klimawandel betreffen jüngere und ältere Personen auf unterschiedliche Weise. Der steigende Reformbedarf in der Altersvorsorge liess das Verhältnis der Generationen auf neue Weise in den Vordergrund rücken. Mit dem Generationenbarometer will das Berner Generationenhaus den Beziehungen zwischen Jung und Alt in der Schweiz auf den Grund gehen. Was bewegt die Generationen und was belastet sie? Gibt es Diskriminierung aufgrund des Alters und wie wird der Zusammenhalt eingeschätzt? Welche politischen Massnahmen und Reformen können die Balance … (sotomo.ch, 2.11.20)
Wasserstoff auf den Wattenmeerinseln Der Einsatz von Wasserstoff gilt als maßgeblicher Baustein für die Gestaltung der Energiewende. Insbesondere im Norden der Niederlande und von Deutschland, wo zunehmend erneuerbare Energie erzeugt wird, gewinnt die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger eine wachsende Bedeutung. Das geförderte INTERREG-Projekt H2Watt analysiert den Aufbau einer Wasserstoffversorgungsstruktur auf zwei Inseln und startet deren Umsetzung. Wo ist ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.11.20)
Pensionskassen achten noch zu wenig auf Klimaschutz Eine Studie der Umweltverbände zeigt: Die meisten Vorsorgewerke vernachlässigen die Risiken des Klimawandels. Dadurch drohen Verluste auf ihren Anlagen. (nzzas.nzz.ch, 2.11.20)
Rasante Entwicklung bei Elektroautos: Gebrauchte E-Autos sind Ladenhüter Der Markt für Elektrowagen wächst rasant. Doch gebrauchte E-Autos sind immer schwerer zu verkaufen. mehr... (www.taz.de, 2.11.20)
Sinn und Unsinn von E-Fuels Welche Rolle können die synthetischen Kraftstoffe, die so genannten E-Fuels oder SynFuels, in Zukunft spielen? Über diese Frage wird aktuell trefflich gestritten, vertreten die verschiedenen Interessengruppen doch gänzlich unterschiedliche Ansichten dazu. Das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) hat daher im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) eine Studie angefertigt, in der die Gesamt-CO2– und Schadstoffbilanz von ... weiterlesen (www.hzwei.info, 2.11.20)
Wissenschaftlicher Pilotversuch: Neuer Anlauf für bedingungsloses Grundeinkommen in Zürich Ein breites Komitee will wissenschaftliche Fakten zum bedingungslosen Grundeinkommen schaffen. Finanzieren soll der Versuch die Stadt Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 2.11.20)
Interview | „Wir können einpacken!“ Die Corona-Pandemie hängt eng mit dem Kapitalismus, der Agrar-Industrie und dem Raubbau an der Natur zusammen, sagt der Epidemiologe und Biologe Rob Wallace (www.freitag.de, 2.11.20)
Klimaziele der Bundesregierung: Nur ein Bereich auf Kurs Verkehr, Energiewirtschaft, Landwirtschaft — diese und mehr Bereiche der Bundesregierung haben definierte Klimaziele, die sie bis 2030 erreichen wollen oder sollen. Jedoch scheinen bisher nahezu alle gesetzten Ziele verfehlt zu werden. | Verkehr, Energiewirtschaft, Landwirtschaft — diese und mehr Bereiche der Bundesregierung haben definierte Klimaziele, die sie bis 2030 erreichen wollen oder sollen. | Jedoch scheinen bisher nahezu alle gesetzten Ziele verfehlt zu werden. | Während der Bereich Abfallwirtschaft und Sonstiges als einziger auf Kurs ist, muss vor allem bei Energie, Verkehr und Landwirtschaft nachgelegt werden. (www.rnd.de, 2.11.20)
Wie die europäische Industrie klimaneutral werden kann Für ein klimaneutrales Europa wird die Industrie eine entscheidende Rolle spielen. Die Produktion europäischer Stahl-, Zement- und Chemiefabriken muss künftig CO2-frei werden. Agora Energiewende zeigt mit einem Maßnahmenpaket wie das geht. (www.energiezukunft.eu, 2.11.20)
Trumps letztes Aufbäumen gegen den Klimaschutz? Kurz vor der US-Wahl setzt Präsident Donald Trump einen führenden Klimaforscher ab und ersetzt ihn durch einen Klimaskeptiker. Mit Spannung blickt die Klimabewegung auf Dienstag. Gewinnt Joe Biden die Wahl könnte sich vieles zum Besseren wenden. (www.energiezukunft.eu, 2.11.20)
Braucht Deutschland ein neues Wirtschaftsmodell? 30 Jahre nach dem Kollaps seines Gegenmodells befindet sich der Kapitalismus global in einer Glaubwürdigkeitskrise. Deregulierte Marktkräfte haben die Ungleichheit erhöht und sind auch den großen Herausforderungen wie Klimawandel und Digitalisierung nicht gewachsen. Es braucht eine neue Balance zwischen Staat und Markt. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 2.11.20)
Building cities with wood would store half of cement industry's current carbon emissions A new study has found that shifting to wood as a building construction material would significantly reduce the environmental impact of building construction. If 80% of new residential buildings in Europe were made of wood, and wood was used in the structures, cladding, surfaces, and furnishings of houses, the buildings would store 55 million tons of carbon dioxide a year. That is equivalent to about 47% of the annual emissions of Europe's cement industry. (www.eurekalert.org, 2.11.20)
To predict how crops cope with changing climate, 30 years of experiments simulate future Today, a review published in Global Change Biology synthesizes 30 years of 'Free-Air Concentration Enrichment' (FACE) data to grasp how global crop production may be impacted by rising CO2 levels and other factors. The study portends a less optimistic future than the authors' previous review published 15 years ago in New Phytologist. (www.eurekalert.org, 2.11.20)
Room temperature conversion of CO2 to CO: A new way to synthesize hydrocarbons Researchers at the National Institute of Standards and Technology (NIST) and their colleagues have demonstrated a room-temperature method that could significantly reduce carbon dioxide levels in fossil-fuel power plant exhaust, one of the main sources of carbon emissions in the atmosphere. (www.eurekalert.org, 2.11.20)
Palm oil certification brings mixed outcomes to neighbouring communities Research led by the University of Kent's Durrell Institute of Conservation and Ecology (DICE) has found that Indonesian communities living near oil palm plantations are impacted in different ways, both positive and negative, during plantation development and certification. (www.eurekalert.org, 2.11.20)
Teens who participate in extracurriculars, get less screen time, have better mental health A new study from UBC researchers finds that teens, especially girls, have better mental health when they spend more time taking part in extracurricular activities, like sports and art, and less time in front of screens. (www.eurekalert.org, 2.11.20)
The influence of social norms and behaviour on energy use People tend to conform to what others do and what others regard as right. Do these two social norms influence electric energy consumption? In the prestigious journal Nature Energy, a team of Italian scientists have identified, for the first time, how these norms interact and influence the energy use of hundreds of thousands of Italian households. (www.eurekalert.org, 2.11.20)
Klimawandel: Warum der Arktische Ozean nicht zufriert Das arktische Meereis lässt so lange auf sich warten wie noch nie seit Beginn der Messungen. Das bedroht nicht nur Tiere, sondern den ganzen Planeten. (www.sueddeutsche.de, 2.11.20)
Grüne Energie: Nicht mit Überregulierung die Zukunft verbauen Die Transit-Pipeline und die Gasnetze im Schweizer Boden sind keine Auslaufmodelle. Dem Erdgas kann Wasserstoff oder Biomethan beigemischt werden, mittelfristig bis zu 20 Prozent. (www.nzz.ch, 2.11.20)
Unter einem Präsidenten Biden könnte die Kernenergie auf ein Comeback hoffen Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden will die USA «grüner» machen. In der neuen Energiewelt sieht er auch eine wichtige Rolle für kleine modulare Kernreaktoren. Was steckt dahinter? (www.nzz.ch, 2.11.20)
Präsident Trump hat die Demokratie beschädigt – deshalb ist die Wahl auch ein Kampf um Amerikas Seele Unter Donald Trump ist im Weissen Haus ein Verhalten normal geworden, das früher undenkbar gewesen wäre. Das Brechen aller Normen hat das Vertrauen in die Institutionen untergraben und das Funktionieren der amerikanischen Demokratie beschädigt. (www.nzz.ch, 2.11.20)
Erster nachhaltiger Gewerbepark Erstmals in Deutschland hat die Stadt Meckenheim einen nachhaltig ausgerichteten Unternehmerpark geplant und umgesetzt. Im „Unternehmerpark Kottenforst“ siedeln sich ausschließlich Unternehmen an, die bewusst einen Nachhaltigkeitsbeitrag für die Klimaschutzziele einbringen. Die verbindende Klammer aller Beteiligten ist, dass sich Nachhaltigkeit auch ökonomisch rechnen muss. (www.umweltdialog.de, 2.11.20)
Innovativ dämmen mit kleinsten Glaskugeln Eignet sich Glas, um Gebäude energieeffizient und nachhaltig zu dämmen? Lässt sich Glas auf Fassaden aufspritzen, ohne dabei selbst beschädigt zu werden? Sind kleinste Glashohlkugeln, die noch winziger sind als ein Sandkorn, robust genug für jahrzehntelange Nutzungszeiten an der Fassade? Diese für den Laien auf den ersten Blick überraschenden Eigenschaften weist ein neuartiges Dämmsystem auf. (www.umweltdialog.de, 2.11.20)
Der Weg zur 100%igen Elektrifizierung von Lieferfahrzeugen - Shenzen in China als das Paradebeispiel für den Umstieg (oekonews.at, 2.11.20)
CO2-Neutralität 2035 ist eine dicke und harte Nuss Die Wuppertal-Studie für Fridays for Future zeigt, dass es keine grundsätzlich unüberwindbaren technischen und ökonomischen Hürden gibt, um bis 2035 auf null Emissionen zu kommen, sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut. Er antwortet damit auf die Kritik von Dena-Chef Kuhlmann. (www.klimareporter.de, 1.11.20)
Klimawandel macht Kühe klimaschädlicher Bei der Verdauung stoßen Wiederkäuer wie Kühe und Schafe Methan aus. Durch die Erderwärmung könnte es in Zukunft noch mehr werden, warnen nun Forscherinnen und Forscher. Denn die Grasfresser werden öfter krank und produzieren dann noch mehr von dem klimaschädlichen Treibhausgas. (orf.at, 1.11.20)
Renewable Energy Solutions for Climate-Safe Cities Renewable energy solutions can be the backbone of urban decarbonization efforts, a new report by the International Renewable Energy Agency (IRENA) and the International Climate Initiative (IKI) on the Rise of renewables in cities: Energy solutions for the urban future finds. Responsible for over 70% of total energy-related CO2 emissions, cities are increasingly relevant in addressing climate change, building a climate-resilient urban infrastructure on renewable energy. Home to 55% of the global population today, cities are also the planet's economic engines, representing 80% of the global GDP. According to the UN estimates, cities will have to accommodate two-thirds of global population in a livable, low-carbon environment by 2050. | Integrating renewables into local energy systems has become part of the transformative action in many cities around the world. Still, their full potential remains untapped. … (www.irena.org, 1.11.20)
Teelichter: Deshalb solltest du überlegen, ob du sie kaufst Teelichter sorgen für sanftes Licht und ein behagliches Gefühl. Doch die kleinen Kerzen können auch der Umwelt schaden. Wie du Nachhaltigkeit mit Teelichtern verbinden kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Teelichter: Deshalb solltest du überlegen, ob du sie kaufst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.11.20)
Andreas Scheuer: Hauptsache, Bayern CSU-Minister Andreas Scheuer will ein Mobilitätszentrum aufbauen – ausgerechnet in München. Die Opposition kritisiert das Verfahren als intransparent. (www.zeit.de, 1.11.20)
VDI-Studie zu E-Autos und synthtetischen Kraftstoffen - Dem Klima ist es egal, ob Ihr Auto elektrisch fährt oder mit Kraftstoff - Sind Elektroautos Klima-Retter und Benziner Klima-Killer? Eine Studie des VDI berechnet erstmals eine echte Gesamtbilanz und zeigt, dass Stromer über ein Autoleben hinweg nicht immer die Besten sind. Doch die Politik hat längst einen anderen Weg gewählt.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann, FOCUS-Online-Autor Wolfgang Gomoll (www.focus.de, 1.11.20)
Das Problem des ungezügelten Wachstums | Claudia Kemfert Wir müssen uns abgewöhnen, das Wirtschaftswachstum als Maßstab für Wohlstand zu definieren. | In der Corona-Krise werden viele Dinge hinterfragt: Immer schneller, immer weiter, immer mehr, kann das gehen? Brauchen wir überhaupt Wirtschaftswachstum? Müssen wir nicht weg vom Konsumwahn? Es ist gut und richtig, dass wir im jetzigen Stadium alles hinterfragen. Zum Wirtschaftswachstum: Wachstum ist eigentlich etwas Wunderbares — nicht nur in der Kindheit wachsen wir, sondern unser ganzes Leben lang. Menschen, Tiere und Pflanzen sind Teil eines ewigen Kreislaufs aus Werden und Vergehen. Leben ist Wachstum. Die Erde ist über Milliarden von Jahren zu dem gewachsen, was sie heute ist. Und sie dreht sich immer weiter. Wäre das Wirtschaftswachstum ähnlich organisiert, würden wir uns darüber freuen. | Problematisch ist ein ungezügeltes Wirtschaftswachstum, das den Planeten zerstört, statt ihn zu beleben. Wir müssen das Wirtschaftswachstum vom fossilen Energieverbrauch entkoppeln. … (agora42.de, 1.11.20)
Großspende für US-Klimawandelleugner: Bayer sponsert Trumpisten Ein Spendenausschuss des deutschen Chemieriesen unterstützt im Wahlkampf Republikaner, die die menschengemachte Erderhitzung abstreiten. mehr... (www.taz.de, 1.11.20)
Wie die Pest Europa Fortschritt brachte Der Schwarze Tod dezimierte die Bevölkerung Europas in unerhörtem Ausmass — und beschleunigte damit die Modernisierung der europäischen Agrargesellschaft. | Insgesamt beschleunigten die massiven demographischen Folgen der Pest so die Modernisierung der europäischen Agrargesellschaft — zumindest in Westeuropa — und setzten die Lohnwirtschaft endgültig durch. Indirekt trugen sie zum technischen Fortschritt bei, da die steigenden Löhne Arbeitgeber dazu motivierten, Arbeitsabläufe zu mechanisieren. Der um 1450 aufkommende Buchdruck oder neue Webstühle waren Ausdruck dieses Klimas der Innovationen, das im 15. Jahrhundert um sich griff. Nicht zuletzt untergrub das Trauma der Pest auch die Stellung der katholischen Kirche, deren Gebete und Prozessionen fruchtlos geblieben waren. Kirchenreformer wie John Wyclif erhielten Zulauf — die Reformation warf ihre Schatten voraus. (www.watson.ch, 1.11.20)
Warum 100% Bio nicht zu teuer ist Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik meint, Hühnerfleisch würde infolge erhöhter Tierschutzauflagen etwa 15 Prozent teurer. | Im letzten Blog habe ich behauptet, der Preisanstieg durch steigende Standards sei verkraftbar. | Das hat der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf Basis von Simulationsrechnungen, berechnet. | In den nächsten 20 Jahren könnten wir die Tierquälerei beenden. Im Supermarkt gäbe es nur noch Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. Die Konsumenten würden das vermutlich kaum bemerken, zumindest nicht am Preisanstieg. | Mögliche machen das Mengeneffekte und mehr Effizienz. Milch käme uns drei Prozent teuer. Und über 20 Jahre fällt auch ein Anstieg von gut 20 Prozent für Rindfleisch kaum auf. Es wäre dann immer noch viel günstiger als in den 1970er Jahren. (www.oekoroutine.de, 1.11.20)
"Dezentrale Stromerzeugung und Klimaschutz schaffen einen ganzen neuen Kosmos an unternehmerischen Chancen" Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün e.V., im Gespräch über die Vereinbarkeit von Ökologie und Wirtschaft, die Rolle von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Energiewende sowie die dezentrale Energieversorgung. | "Dezentrale Stromerzeugung und Klimaschutz schaffen einen ganzen neuen Kosmos an unternehmerischen Chancen" @campaigning (www.unendlich-viel-energie.de, 1.11.20)
Amerikas fehlerhafte Idee von Demokratie Warum blinder Glaube an die Institutionen gefährlich ist und Trumps Versprechungen für viele seiner Landsleute attraktiv erscheinen: Schrifsteller*in Sasha Marianna Salzmann spricht mit Autor*in Masha Gessen. (www.tagesspiegel.de, 1.11.20)
Ahnungslos und abgehängt Wie der weit verbreitete Mangel an staatsbürgerlichen Grundkenntnissen die Demokratiefähigkeit der Amerikaner untergräbt. Ein Essay. (www.tagesspiegel.de, 1.11.20)
Objektbezogene Finanzierungslösung Die hohen einmaligen Investitionskosten einer Solaranlage können eine Hürde für potenzielle Kunden sein. Um ihnen entgegenzukommen, hat das Energieunternehmen Helion zusammen mit Raiffeisen eine neue objektbezogene Finanzierungslösung entwickelt, die wie ein Leasing funktioniert. (www.raiffeisen.ch, 1.11.20)
Die unbewegliche öffentliche Hand Nach dem Vorbild von Hamburgs Fernwärmenetz will die Stadt Berlin ihr Stromnetz von Vattenfall zurückkaufen. Was halst sie sich damit auf? Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 1.11.20)
Gaal: Erfolgreiche IBA_Wien-Zwischenpräsentation „Wie wohnen wir morgen?“ – Mehr als 6.300 WienerInnen nutzten die Programmangebote von 8.9. bis 22.10. Die Internationale Bauausstellung, IBA_Wien 2022, hat es sich zur Aufgabe gemacht, neuartige und innovative Projekte und Entwicklungen sichtbar zu machen, die geeignet sind, das soziale Wohnen in Wien an immer neue Anforderungen anzupassen und zukunftsfit zu machen. Bis zum Jahr 2022 sollen diese Projekte fertig gebaut sein, die Ausstellung „Wie wohnen wir morgen?“ hat bereits jetzt im Rahmen einer Zwischenpräsentation Einblicke in diese Bauvorhaben gegeben. (www.wien.gv.at, 1.11.20)
CO2 einsparen - Nach E10 nun E20: ADAC will geänderten Kraftstoff für besseren Klimaschutz - Beim Tanken greifen viele Autofahrer weiterhin zum klassischen Kraftstoff. Der Anteil von E10 liegt gerade einmal bei rund 14 Prozent. Der ADAC bringt daher eine höhere Beimischung von Bioethanol ins Spiel, um den CO2-Ausstoß zu senken. (www.focus.de, 1.11.20)
Corona: Der Arbeitsplatz ist wahrscheinlich kein Hotspot Das Büro und andere Arbeitsorte gelten als Infektionsherde für das Coronavirus. Doch Auswertungen von Ärzten, Betrieben und Forschern lassen einen anderen Schluss zu: Die Gefahr, dass sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz anstecken, ist eher gering. (www.nzz.ch, 1.11.20)
Neue Massnahmen gegen Covid-19 – Corona-Regeln des Bundesrats wirken bereits Neuste Zahlen zeigen: Die Leute bleiben mehr zu Hause — und vermeiden dadurch Kontakte und Ansteckungen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.11.20)
Integration in Arbeitsmarkt – Auf dem Dach und am Laptop – wo Geflüchtete Arbeit finden In der Solar- und IT-Branche werden Mitarbeitende gesucht. Eine Chance für Arbeitslose und Geflüchtete. (www.srf.ch, 1.11.20)
Social Bots und Lauschangriffe auf das private Leben Meldungen im Netz werden immer häufiger durch Maschinen erzeugt. Die Hintergründe zeigt ein neues Buch von Christoph Drösser auf. | Christoph Drösser: Wenn Dinge mit uns reden; Von Sprachassistenten, dichtenden Computern und Social Bots. Dudenverlag (www.infosperber.ch, 1.11.20)
Hecken sollen Klimawandel dokumentieren In Schönbach in Niederösterreich ist die erste von bundesweit 200 Hecken gepflanzt worden, die zur Beobachtung des Klimawandels dienen sollen. Von der Entwicklung der Hecken kann abgeleitet werden, wie sich dieser in Regionen auswirkt. (orf.at, 1.11.20)
Martin Luther: Würde er heute in Talkshows sitzen? Als die Pest ausbrach, wurde Martin Luther um Rat gefragt und gab praktische Gesundheitstipps. Die Seuchen seiner Zeit beschleunigten Innovationen – und die Reformation. (www.zeit.de, 1.11.20)
Klimapolitik: Dreht den Geldhahn zu! Statt Unternehmen und Verbraucher für Luftverschmutzung und Klimaschäden zur Kasse zu bitten, werden weiter umweltschädliche Subventionen verteilt. Ein Unding. (www.sueddeutsche.de, 1.11.20)
Bis 2030 - Audi-Chef Duesmann: Verbrenner wird bei uns fast komplett verschwinden - Audi-Chef Duesmann glaubt nicht, dass sich Wasserstoff im Automobil-Industrie durchsetzen wird. Die VW-Tochter setzt daher auf den E-Antrieb. Sein Anteil an der Produktion soll bis 2030 auf nahezu 100 Prozent steigen. (www.focus.de, 1.11.20)
Anleihen mit Klimarisiko, ein Boom trotz Trump und Klöckners Dreistigkeit Kalenderwoche 44: Wer keine anspruchsvolle Klimapolitik verfolgt, verspielt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland, kritisiert Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Landwirtschaftsministerin Klöckner verbreite beim "Greening" der EU-Agrarpolitik Fake News. - (www.klimareporter.de, 1.11.20)
Studie – CO2-Ausstoss von Kraftwerken hat Höhepunkt überschritten Der weltweite Treibhausgas-Ausstoss des Energie-Sektors hat einer Studie zufolge wohl seinen Höhepunkt überschritten. | Wegen der Corona-Krise werde er dieses Jahr um etwa zehn Prozent niedriger ausfallen als 2019, heisst es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie von "Bloomberg Energy Finance". Selbst wenn mit der wirtschaftlichen Erholung in den nächsten Jahren der Ausstoss wieder steige, werde er das Niveau von 2019 nicht mehr erreichen, schätzen die Experten. Grund sei, dass Strom aus Wind oder Sonne immer günstiger werde, die Investitionen in diese Technologien stiegen und somit vor allem Kohlekraftwerke relativ an Bedeutung verlören. (www.cash.ch, 1.11.20)
World Cities Day: Value communities, today and for the future Top UN officials have highlighted the “extraordinary” contributions of grassroots communities in towns and cities across the world in the face of the coronavirus pandemic, and urged that their unique efforts be built on, during recovery. | Cities generate 80% of global GDP and create opportunities for 60% of the world's informal workers. And today, they are the frontlines of pandemic recovery & #ClimateAction. #WorldCitiesDay @UN_News_Centre (news.un.org, 1.11.20)
Finanzprofessor Chesney: «Irgendwann bricht das Gebilde zusammen» Marc Chesney ist Direktor des Instituts für Banking und Finance an der Universität Zürich, mit dem Finanzplatz ist er jedoch selten einer Meinung. Im Interview äussert er sich besorgt über die Geldpolitik der Zentralbanken und kritisiert den aus seiner Sicht bestehenden Mangel an Bereitschaft in der Finanzwissenschaft, Paradigmen zu hinterfragen. (www.nzz.ch, 1.11.20)
Meinung: Streit ist notwendig für jede Demokratie In den Vereinigten Staaten ist gerade zu erleben, was passiert, wenn eine Gesellschaft keine Räume mehr hat, um unterschiedliche politische Positionen zu diskutieren: Sie zerfrisst sich von innen, meint Ines Pohl. (www.dw.com, 1.11.20)
Die Erfindung der Schneekanone: Wettermacher wider Willen Die technische Kälteproduktion ist schwierig. Mitte des 19. Jahrhunderts tüftelte ein Arzt am Vorläufer der heutigen Klimaanlagen, die ersten Beschneiungsanlagen folgten erst hundert Jahren später. (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.20)
Global Trade in Used Vehicles Report – 26 October 2020 Millions of used cars, vans and minibuses exported from Europe, the USA and Japan to low- and middle-income countries are hindering efforts to combat climate change. They are contributing to air pollution and are often involved in road accidents. Many of them are of poor quality and would fail road-worthiness tests in the exporting countries. | A landmark, first-of-its-kind United Nations Environment Programme (UNEP) report, released today, looks at 146 countries that import used vehicles, and calls for action to regulate the trade through the adoption of a set of harmonized minimum quality standards. These would ensure used vehicles contribute to cleaner and safer fleets in recipient countries. UNEP and partners will address these issues, initially with a project focused on Africa. (www.unep.org, 31.10.20)
Schrottautos aus Europa verschmutzen die Luft in Afrika Alte Fahrzeuge aus «entwickelten» Ländern werden in ärmere Länder verschifft. Dort verpesten sie die Luft und führen zu Unfällen. (www.infosperber.ch, 31.10.20)
Als das Ende der Heimarbeit erkämpft wurde Heute lieben alle das Homeoffice. Dabei wurde die Trennung von Wohnen und Arbeiten einst hart erkämpft. Ohne sie gäbe es weder Freizeit noch Privatleben. (www.faz.net, 31.10.20)
Climate Crisis: What we know and what we can do about it Short lecture by Prof. Stefan Rahmstorf, Head of Earth System Analysis at the Potsdam Institute for Climate Impact Research (youtu.be, 31.10.20)
Profiteur der Sklaverei – Soll man diesem Mann noch gedenken? Adolf Guyer-Zeller ist der bekannteste Industrielle des Zürcher Oberlands — und er profitierte direkt vom Menschenhandel. Er verteidigte Sklaverei gar als «göttliches Gesetz». | Die Statue Adolf Guyer-Zeller: Es gibt noch keinen Anlass für einen Denkmalsturz, aber eine Auseinandersetzung ist notwendig. (Abo) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 31.10.20)
Wurzeln des Zorns – Die Radikalisierung der US-Demokratie Seit Jahrzehnten radikalisieren sich die Verfeindeten Staaten von Amerika. Alte Narben brechen auf, viele fürchten um die Reste ihres Wohlstands. Gewehr und Bibel scheinen stets griffbereit. Zorn ist Teil der amerikanischen Seele geworden. // Von Tom Schimmeck / Regie: Thomas Wolfertz / WDR 2020 / www.wdr5.de (www1.wdr.de, 31.10.20)
Fasnächtliche Flucht Gewisse Fasnachten beginnen bereits am Martinstag, am 11.11. um 11.11 Uhr. Diesmal fällt vieles weg, der Ausstieg aus dem Alltag erfolgt anders. Erinnert sei an eine uralte Form dieses Moratoriums. | Wie vergisst man bittere Armut? Mit fasnächtlicher Fantasie und witziger Fiktion. Man baut ein unermessliches imaginäres Reich, gibt sich tolle Titel und riesige Reichtümer und regiert das Ganze von einer „loblichen Residenz“ aus. Doch Luftschlösser sind meist von kurzer Dauer. Wie Seifenblasen platzen sie schnell. Dass ein solches Fantasiegebilde Jahrhunderte überlebt, Krisen und Kriege übersteht und heute noch besteht, ist eine Rarität. In Stans gibt es diese konkrete Ausnahme, den „Unüberwindlichen Grossen Rat“ (UGR). Er regiert noch heute — typisches Konstrukt nidwaldnerischer Phantasie und Kreativität und in seiner Form charakteristisch fürs Naturell der Leute von Nid dem (Kern-)Wald. (www.journal21.ch, 31.10.20)
GeoBIM ermöglicht Aussagen zur Biodiversität Die ZHAW hat ein Verfahren entwickelt, in welchem verschiedene Datensätze rund um Gebäude oder Flächen wie zum Beispiel, Geodaten, CAD/CAFM-Pläne, digitale Quellen und Werte von Drohnen miteinander kombiniert werden können. Das Verfahren eignet sich für verschiedene Use cases wie Circular Economy und Life Cycle Management, SmartCity- und UrbanFM-Anwendungen sowie Biodiversität. | Am Digitaltag soll gezeigt werden, wie mittels dieses Verfahrens und dem Scannen von Grünflächen durch Drohnen Aussagen zur Biodiversität von Freiflächen gemacht werden können. Heinz Bernegger, Projektleiter GeoBIM — Bereich Facility Management sowie Pascal Oechslin, Projektleiter GeoBIM — Bereich Geoinformatik , beide am ZHAW-Departement Life Sciences und Facility Management, stellen das Projekt vor. (www.digitaltage.swiss, 31.10.20)
Wie funktioniert die Kompensation von CO2-Emissionen? - Ein Gastbeitrag von There is no planet b - - - - Der Ausgleich von CO2-Emissionen hat die einfache Bedeutung einer Zusatzmöglichkeit, wenn ein nachhaltiger Lebensstil an unüberwindbare Grenzen stößt. CO2-Kompensation bedeutet nicht, dass man klimaschädlich leben sollte und einen Freifahrtschein erhält. Ein CO2-Ausgleich ist wichtig, um den Klimawandel zu bekämpfen. Wie die Kompensation genau funktioniert und warum wir sie brauchen erklären wir ins diesem Gastbeitrag. - - - - Wann entstehen CO2-Emissionen? - - - - Unser Planet leidet unter der Erderwärmung. Um die Klimakrise aufzuhalten ist es somit essentiell die Menge des CO2 in unserer Atmosphäre zu verringern. CO2 gilt als eines der schädlichsten Treibhausgase, da es den von Menschen gemachten Treibhauseffekt verschlimmert. Es entsteht während der Nutzung von herkömmlichen Transportmitteln, wie dem Auto oder dem Flugzeug und unter anderem während der Erzeugung von Energie, da dabei fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas verbrannt werden. - - - - Normalerweise sind Wälder dazu in der Lage große Mengen CO2 aufzunehmen und zu Sauerstoff umzuwandeln. Viele Wälder wurden jedoch während der letzten Jahre gerodet und sind während Buschbränden zerstört worden. Es gibt zwei Möglichkeiten das CO2 in der Atmosphäre zu verringe >| (www.energynet.de, 31.10.20)
Zigarettenstummel: So entsorgst du sie richtig Etwa 4,5 Billionen Zigarettenstummel verschmutzen jährlich die Umwelt. Welchen Einfluss sie auf unsere Natur haben und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Zigarettenstummel: So entsorgst du sie richtig erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.10.20)
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