Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Klimawandel: Die Verkehrswende im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet steht vor einer Verkehrsrevolution. Immer mehr Menschen denken um und fordern Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität. Das zeigen Ergebnisse der CORRECTIV Bürger-Recherche „Wo stehst du?“. Erste Kommunen reagieren auf den Druck von unten und planen Millioneninvestitionen. (correctiv.org, 21.11.20)
Physiologie des Bergsteigens: Warum der Klimawandel den Mount Everest schrumpft Mit der Erderwärmung steigt der Luftdruck am Mount Everest und damit auch der Sauerstoffgehalt am Gipfel. Das macht den Gipfel gefühlt niedriger – und leichter ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Klimarisikoversicherungen: Rette sich, wer kann Ärmere Länder sollen sich mit Versicherungen vor Naturkatastrophen und den Folgen des Klimawandels schützen. Die Idee klingt gut, hat aber Schwächen. (www.zeit.de, 21.11.20)
Der Erdbeobachtungssatellit Senitnel-6 ist gestartet Der achte europäische Wächter-Satellit ist im All. Aus seiner Erdumlaufbahn observiert „Sentinel-6“ die Ozeane. Er registriert jede Änderung des Meeresspiegels, verursacht etwa durch den Klimawandel. (www.faz.net, 21.11.20)
Energie der Zukunft - Megatrend Wasserstoff: Auch deutsche Unternehmen sind vorne mit dabei - Die EU will für den Klimaschutz die Produktion und Nutzung von „grünem Wasserstoff“ aus erneuerbaren Energien stark ausbauen. Von den Plänen profitieren auch viele deutsche Unternehmen – nicht nur im Energiebereich.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 21.11.20)
Julien Pruvost von Cire Trudon über den Erfolg von Raumdüften in der Pandemie Julien Pruvost ist Kreativ-Direktor der Kerzenmanufaktur Cire Trudon. Im Interview spricht er über deren jahrhundertealte Tradition, die Angst vor dem Verlust der heimischen Produktion und erklärt, warum Raumdüfte in der Pandemie erfolgreich sind. (www.faz.net, 21.11.20)
Warum wir uns als KMU Unternehmer*innen für das CO2-Gesetz engagieren Eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit ist die Klimaerwärmung auf ein verträgliches Mass zu begrenzen. Dies gelingt nur durch die Dekarbonisierung der Gesellschaft. In der Wirtschaft müssen wir durch die Förderung der Kreislaufwirtschaft Wege finden, wie wir Wirtschaftswachstum von mehr Ressourcen- und Energieverbrauch sowie von zunehmenden CO2-Emissionen entkoppeln können. Das CO2-Gesetz gibt der Wirtschaft auf diesem Weg verlässliche und transparente Rahmenbedingungen, zusätzliche Wertschöpfung und erhöht dadurch die Investitions- und Arbeitsplatzsicherheit der Unternehmen. (co2-gesetz-jetzt.ch, 21.11.20)
Kiel auf dem Weg zur "Zero Waste City" | Wuppertal Institut erstellte zusammen mit Projektbeteiligten erstes deutsches Zero-Waste-Konzept für die Landeshauptstadt Kiel Dinge, die nicht mehr benötigt werden, kommen in den Müll. Das Problem daran: Die Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen und Abfallmengen steigen weltweit an. Um die Gesellschaft insgesamt ressourceneffizienter zu gestalten, müssen neben der ordnungsgemäßen Abfallentsorgung auch die Produktions- und Konsummuster geändert werden. Nur so lassen sich Abfälle vermeiden und Stoffkreisläufe durch Weiter- und Wiederverwendung schließen. Hierzu bedarf es geeigneter Rahmenbedingungen, Informationen und Handlungsalternativen. Die Landeshauptstadt Kiel will daher genau diese Voraussetzungen durch ein kommunales Zero-Waste-Konzept schaffen. Bereits im September 2018 hat die Stadt während einer Ratsversammlung beschlossen "Zero Waste City" werden zu wollen. (wupperinst.org, 21.11.20)
Prof. Rahmstorf: Klimawandel und Meere Welche Rolle spielen die Meere beim globalen Klimawandel? Es geht um Wärmespeicherung, Anstieg des Meeresspiegels, tropische Wirbelstürme, Abschwächung des Golfstromsystems, Korallenriffe, Ozeanversauerung und einiges mehr! | (Korrektur: die Zunahme der Wärmeenergie im Meer entspricht 5 Hiroshima-Bomben pro Sekunde, nicht 10. Und Hurricane Iota erreichte die stärkste Kategorie 5, nicht 4.) (www.youtube.com, 21.11.20)
Solarstrom für Mieterinnen und Mieter Sind Sie Mieterin oder Mieter einer Liegenschaft und verfügen über kein eigenes Dach oder keine eigene Fassade, die Sie mit einer Solaranlage ausstatten können? Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie auch als Mieterin oder Mieter Solarenergie beziehen und fördern können und damit zu einer nachhaltigen Energiezukunft beitragen. (www.energieschweiz.ch, 21.11.20)
GLOBAL 2000, WWF, VCÖ: Ökologisierungspaket erster Schritt, dem Gesamtkonzept folgen muss Ambitionierte Ökologisierung des Steuersystems muss jetzt auf die Agenda der gesamten Bundesregierung — Finanzminister muss raschen Abbauplan für umweltschädliche Subventionen und CO2-Preis-Modell vorlegen (www.global2000.at, 21.11.20)
Strom | Nachhaltig ist nicht genug Ohne eine absolute Reduktion unseres Verbrauchs scheitert der für das Klima nötige Umbau des Energiesystems | Im Hinblick auf die der globalen Gesellschaft gerade durch die Corona-Pandemie auferlegten Änderungen sind die neuen Green Deals (EU, USA) und Net-Zero-Versprechen Großbritanniens, Chinas, Japans, anderer Länder und Unternehmen von großer Bedeutung. Ein Weiter-wie-bisher wird von einigen Akteuren in Politik und Wirtschaft als nicht mehr möglich angesehen. So könnte in der Corona-Krise letztlich eine große Chance für ein Umdenken in unseren Gesellschaften liegen. | Allerdings nur, wenn wir tatsächlich unser Zusammenleben neu denken, ein erweitertes Verständnis der Energiewende und des Themas Suffizienz entwickeln und dem ewigen Wirtschaftswachstumsgedanken Adieu sagen. (www.freitag.de, 21.11.20)
GrüKo | Die bürgerliche Klasse gegen die Zukunft Im Dannenröder Forst zeigt sich: Ein schwarz-grünes Bündnis kann für den Klimaschutz sogar gefährlich sein (www.freitag.de, 21.11.20)
Letting forests grow back naturally captures more carbon than previously thought Reforestation is one of the ways we have been reducing climate emissions but recent research shows that there is much more potential to gain if forest regrowth takes place naturally. (www.wbcsd.org, 21.11.20)
Parteitag: Der Stachel im grünen Sitzfleisch Wie will die Partei neue Bündnisse schmieden? Wie streng kann sie beim Klimaschutz sein? Der Grünen-Spitze gelingt es beim Parteitag, einen offenen Bruch mit dem Nachwuchs abzuwenden. Doch die Parteichefs dürften wissen, dass dieser Streit bloß vertagt ist. (www.sueddeutsche.de, 21.11.20)
Mit Verhaltenstipps das Klima retten: Ist die Flasche oder die Dose umweltfreundlicher? Weder noch Die ehrliche – und unbequeme – Anwort auf die Frage, wie wir den Klimawandel bremsen, lautet: Es ist einfach, aber anstrengend. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Sind E-Fuels das Öl der Zukunft? Können strombasierte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, billig importiert werden, nähert sich ihre Effizienz batterieelektrischen Antrieben an, die den Ökostrom direkt nutzen. Das will die Mineralölbranche mit einer Studie nachweisen – eigentlich hat die aber etwas anderes ergeben. - (www.klimareporter.de, 21.11.20)
Onlinehandel deutlich klimafreundlicher als der stationäre Handel Der Mythos, der Onlinehandel sei wegen Heimlieferung und Retouren schädlicher fürs Klima als der stationäre Handel, ist nach wie vor weit verbreitet. Wir haben bereits mehr als einmal darüber berichtet und aufgrund von Studien versucht, hier Klarheit zu schaffen: - - Onlineshopping in der Regel ökologischer als Einkauf im Ladengeschäft - Ökologischer Onlinehandel: Weniger Kilometer, weniger Stau und weniger CO2 - Kaum Retouren-Vernichtung, reduziertes CO2 und mehr Recyling – so ökologisch ist der Onlinehandel - - Gestern hat nun die ARD zur besten Sendezeit dem Thema einen kurzen Beitrag gewidmet und basierend auf einer Studie des deutschen Clean Tech Instituts folgende überraschend deutliche Aussage gemacht: - ARD Börse vom 20-Nov-2020 - Das ganze steht auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Rekordvolumen der Paketdienste durch Black Friday und Weihnachtgeschäft, wofür sich auch die Schweizer Post gewapnet hat, wie vor wenigen Tagen in einem Interview zu lesen war oder auch in nachfolgender Infografik visualisiert ist: - - Pakete soweit das Auge reicht. Sortiermaschinen, die Tag und Nacht auf Hochtouren laufen. In Sachen Paketvolumen steht ab dem Black Friday am 27. November bis zu Weihnachten die arbeitsintensivste Zeit des Jahres bevor: https://t.co/zNq4Snx1H8 via @postschweiz #logistics pic.twitter.com/iYhcjQaxBC - >| (blog.carpathia.ch, 21.11.20)
"Die Stinker werden teurer": Grüne präsentieren weitere Schritte zur Öko-Steuerreform Zentraler Punkt ist die Erhöhung der Normverbrauchsabgabe für emissionsstarke Autos. Änderungen gibt es aber auch beim Pendlerpauschale. (www.diepresse.com, 21.11.20)
Kompromiss gefunden – Grüne vermeiden offenen Klima-Streit Die Grünen haben auf ihrem Bundesparteitag eine riskante Abstimmung verhindert. Teile der Basis hatten gefordert, die Klimaschutz-Ziele schärfer im neuen Grundsatzprogramm zu formulieren. Die Partei einigte sich auf eine abgeschwächte Formulierung. (www.welt.de, 21.11.20)
Kogler verspricht: „Die Stinker werden teurer“ Die Öko-Steuerreform nimmt langsam Form an: Am Samstag präsentierten Vizekanzler Werner Kogler und Umweltministerin Leonore Gewessler von den Grünen die weiteren Schritte. Zentraler Punkt ist die Erhöhung der Normverbrauchsabgabe für emissionsstarke Autos. „Die Stinker werden teurer“, so Kogler. Änderungen gibt es auch beim Pendlerpauschale: Umweltfreundliche Mobilität - wie etwa Öffis oder Fahrräder - wird künftig steuerbegünstigt, ebenso wie Reparaturdienstleistungen. (www.krone.at, 21.11.20)
Verblendete Wissenschaft: Übersehene Skandale der Vergangenheit Der Schweizer Historiker Herbert Lüthy beschrieb die Kolonisation und blendete den Sklavenhandel aus. Ein persönlicher Rückblick. (www.infosperber.ch, 21.11.20)
Innovative Konzepte, neue Materialien und effiziente Verfahren für eine kühlere Welt. Der Klimawandel wird unser Leben verändern. Mit innovativen Konzepten, neuen Materialien sowie effiziente und schonende Kühltechniken wollen Forscher den Herausforderungen begegnen. (www.faz.net, 21.11.20)
Insekten noch viel wertvoller Der volkswirtschaftliche Nutzen der Bestäubungsarbeit von Tieren beträgt weltweit eine Billion US-Dollar pro Jahr. Das haben Stuttgarter Wissenschaftler mit einer neuen Methode errechnet. Vor allem die Landwirtschaft macht den Bestäubern den Garaus, in den Tropen auch der Klimawandel. - (www.klimareporter.de, 21.11.20)
Gesetzesentwurf zu Öko-Steuerreform: Höhere CO2-Besteuerung von Autos Eine Erhöhung der Normverbrauchsabgabe für emissionsstarke Autos oder Förderung für Öffis: Die Koalition hat ein Gesetzespaket zur Ökologisierung des Steuersystems eingebracht. (www.diepresse.com, 21.11.20)
Corona-Pandemie: So light ist der Lockdown Das Auto bleibt häufiger stehen. Aber sonst haben die Deutschen im Lockdown light ihre Mobilität kaum eingeschränkt, zeigen Bewegungsdaten. Und die Wirtschaft profitiert. (www.zeit.de, 21.11.20)
Mit Geldern von Pensionskassen: Das sind die Pläne der neuen Strombarone der Schweiz Seit kurzem kontrolliert eine bisher unbekannte Investment-Firma einen bedeutenden Teil der Schweizer Energiewirtschaft. Wer steckt hinter Energy Infrastructure Partners, die unter anderem bei Alpiq grossen Einfluss haben? (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Köhlern für den Klimaschutz Die Herstellung von Kohle aus Holz und anderer Biomasse könnte zu einem zentralen Hebel für den Klimaschutz werden: Mit ihrer Hilfe lässt sich Kohlendioxid dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen. (www.nzz.ch, 21.11.20)
Kleines Netz, große Wirkung: Inbetriebnahme des Siemens Campus Microgrid - Ziele : Reduktion des CO2-Ausstoßes um bis zu 100 Tonnen pro Jahr und nachhaltiges Energiemanagement - Integration von Elektromobilität und Photovoltaik in bestehendes Netz ohne zusätzlichen Netzausbau (oekonews.at, 21.11.20)
Baerbock betont Dringlichkeit schnellen Handelns in der Klimapolitik Die Grünen haben am Freitag ihren digitalen Parteitag gestartet, auf dem sie sich ein neues Grundsatzprogramm geben wollen. „Wir müssen jetzt ins Machen kommen“, forderte Parteichefin Baerbock mit Blick auf die Klimapolitik. (www.welt.de, 21.11.20)
„Der Öko-Wandel muss für alle funktionieren“ Baerbock fordert Verständnis für Skeptiker des sozial-ökologischen Wandels. In einer Demokratie brauche man die Bereitschaft der Menschen mitzumachen. (www.tagesspiegel.de, 20.11.20)
FDP Enkelstrategie | FDP.Die Liberalen Die befragten Mitglieder der FDP sind mit dem aktuellen Kurs der Partei sehr zufrieden. Als Grundwerte für die Gesellschaft der Zukunft sind Eigenverantwortung, Liberalisierung und Föderalismus fest verankerte Prinzipien. Die während der Umfrage skizzierte Vision einer Enkelstrategie trifft auf breite Zustimmung und ist in den Rahmenbedingungen eine gute Arbeitsgrundlage. Die detaillierten Ergebnisse der Umfrage finden sie im Schlussbericht. | Die Befragung wurde zwischen dem 4. September und 19. Oktober in Form einer Onlineumfrage durchgeführt. Insgesamt haben 13'084 Mitglieder und Sympathisant*innen teilgenommen. (www.gfsbern.ch, 20.11.20)
CH2018 – National climate scenarios for Switzerland: How to construct consistent multi-model projections from ensembles of opportunity The latest Swiss Climate Scenarios (CH2018), released in November 2018, consist of several datasets derived through various methods that provide robust and relevant information on climate change in Switzerland. The scenarios build upon the regional climate model projections for Europe produced through the internationally coordinated downscaling effort EURO-CORDEX. The simulations from EURO-CORDEX consist of simulations at two spatial horizontal resolutions, several global climate models, and three different emission scenarios. Even with this unique dataset of regional climate scenarios, a number of practical challenges regarding a consistent interpretation of the model ensemble arise. Here we present the methodological chain employed in CH2018 in order to generate a multi-model ensemble that is consistent across scenarios and is used as a basis for deriving the CH2018 products. … (www.sciencedirect.com, 20.11.20)
Klimawandel: Die Verkehrswende im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet steht vor einer Verkehrsrevolution. Immer mehr Menschen denken um und fordern Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität. Das zeigen Ergebnisse der CORRECTIV Bürger-Recherche „Wo stehst du?“. Erste Kommunen reagieren auf den Druck von unten und planen Millioneninvestitionen. (correctiv.org, 20.11.20)
Klimakrise: Wir brauchen mehr Katastrophenschutz 2020 ist ohne Zweifel ein schlimmes Jahr, auch, aber eben nicht nur durch die verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die Coronakrise dominiert nicht nur unser Sozialleben, sondern auch die mediale Berichterstattung. Dabei sind die Folgen der Pandemie eher klein gegenüber dem, was auf uns Menschen mit der fortscheitenden Klimakrise in den nächsten Jahren zukommen wird. Augen öffnend dazu ist der Weltkatastrophenbericht der IFRC, der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften, der in dieser Woche erschien und dessen Erkenntnisse eigentlich die Titelblätter sämtlicher Tageszeitungen hätten füllen sollen. | Denn dieser „World Disasters Report“ zeigt auf, dass 4 von 5 Naturkatastrophen auf Extremwetter aufgrund des Klimawandels zurückzuführen sind, 83%, und die Zahl dieser Katastrophen wächst erschreckend schnell. In den letzten 3 Jahrzehnten ist sie in jeder Dekade um ca. 35% angestiegen. … (hans-josef-fell.de, 20.11.20)
Heimische Tierwelt im Klimawandel – die Auswirkunge Der Klimawandel wirbelt unsere Ökosysteme spürbar durcheinander. Allbekannte Arten könnten verschwinden. Doch es gibt auch ‚Gewinner‘. | Schon in wenigen Jahrzehnten könnte weltweit jede zweite Tier- und Pflanzenart ausgelöscht sein. Ein solch düsteres Szenario hält die Naturschutzorganisation WWF in ihrer aktuellen Klimastudie für realistisch, sollte sich die globale Durchschnittstemperatur um 4,5 Grad erhöhen [siehe auch Artikel „In der Schweiz wird es 6 Grad wärmer„]. Selbst bei einem Anstieg um zwei Grad würde jede vierte Spezies dem Klimawandel zum Opfer fallen. „Die Zukunft der Biodiversität ist in unseren Händen“, unterstreicht Thomas Vellacott, CEO des WWF Schweiz. Hitzewellen, Unwetter, Gletscherschwund: Auch vor unserer eigenen Haustür macht der Klimawandel nicht halt. (www.powernewz.ch, 20.11.20)
Widerstand gegen Windkraft ist eher gefühlt – klimareporter ° Windanlagen werden in Gemeinden häufiger akzeptiert, als dies ortsansässige Einwohner selbst annehmen, ergibt eine heute veröffentlichte Umfrage der Fachagentur Wind. Fast zeitgleich legt der Thinktank Agora Energiewende einen Sechs-Punkte-Plan zur Belebung der Windkraft vor. Widerstand gegen Windkraft ist eher gefühlt — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 20.11.20)
Neue Lobby-Studie zu Diesel und E-Auto? – Das ist eine gute Frage PODCAST Quaschning E-Autos sind nicht so klimafreundlich wie angenommen, schreibt das Handelsblatt und zitiert eine neue Studie vom VDI und dem renommierten KIT. Alle Studien, die in der Vergangenheit Ähnliches behauptet haben, wurden kurz darauf widerlegt. Stimmen die Aussagen dieses Mal und welchen Einfluss haben Lobbyisten auf die Studienergebnisse? Wir analysieren die Hintergründe und erklären, wie man Fehler und Einflussnahmen in Studien erkennt. | Die Studie enthält allerdings zahlreiche Fehler: | Stefan Hajek: So rechnet der VDI die CO2-Bilanz von E-Autos schlecht | Robin Engelhardt: Die Fehler der VDI-Studie || Welche Fehler führen zu den falschen Aussagen? | Wie erkennt man eine seriöse Studie? | Welche Chancen gibt es realistischer Weise für den Diesel? | Warum gibt sich der VDI für so eine Studie her? | Diese und weitere Fragen beantwortet der Podcast. (dasisteinegutefrage.de, 20.11.20)
Grüne Energie aus dem Zürichsee – Kongresshaus Zürich Das Kongresshaus Zürich setzt auf klimaneutrale Energielösungen. Der naheliegende See bietet dafür eine raffinierte Lösung: Unterirdische Leitungen transportieren das Seewasser in eine Zentrale. Dort wandelt eine Wärmepumpe die Energie aus dem Seewasser um — je nach Bedarf in Wärme oder Kälte für das Kongresshaus Zürich. | Betreiberin der sogenannten Seewasserzentrale ist das ewz. Rund um das Zürcher Seebecken versorgen gleich mehrere Anlagen die umliegenden Liegenschaften mit erneuerbarer Energie aus dem See. Weitere sind in Planung. Doch wie kann Seewasser grosse Gebäudekomplexe wie das Kongresshaus Zürich heizen oder kühlen? | Ein Wärmetauscher entzieht dem Wasser Wärme, die mittels Wärmepumpe für die Raumheizung sowie für die Warmwasseraufbereitung der angeschlossenen Gebäude genutzt werden kann. «Auch im Winter reicht die Temperatur des Seewassers aus, um die installierte Wärmepumpe mit Energie zu versorgen», erklärt Rainer Schellenberg, Projektleiter bei ewz, vereinfachend, … (www.kongresshaus.ch, 20.11.20)
Die gestresste Stadt Grüne Architektur ist in — aber macht Städte nicht automatisch lebenswerter. Die wirklich sinnvollen Projekte sind unauffällig. (www.brandeins.de, 20.11.20)
Energieinfrastruktur: Wohin und wie viel? | Beliebtheitsgrad von Photovoltaik, Windkraftwerken und Höchstspannungsleitungen in Schweizer Landschaften Das Stromnetz muss für die erfolgreiche Umsetzung der Energiestrategie 2050 modernisiert und bedarfsgerecht ausgebaut werden. Das steht fest. Doch die Netzprojekte dauern oft länger als geplant. Warum ist das so? Mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz ist ein wesentlicher Grund dafür. Neben möglichen Gesundheitsrisiken und Lärm ist der Einfluss auf die Landschaft gemäss der Schweizer Bevölkerung das Hauptproblem von Höchstspannungsleitungen. Deshalb untersuchte das von Swissgrid unterstützte Forschungsprojekt «Energyscape» an der ETH Zürich und der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL den Einfluss von Energieanlagen auf die Wahrnehmung von Schweizer Landschaften. Im Interview erklärt Dr. Ulrike Wissen Hayek, Leiterin des Forschungsprojekts, den Projektverlauf und zu welchen überraschenden Erkenntnissen das Projektteam gelangt ist. (www.swissgrid.ch, 20.11.20)
Wie gut sind Akkus als Zwischenspeicher? Batteriespeicher und die Machbarkeit der Energiewende – Wie ist die Energiewende trotz schwankender Stromversorgung von Windrädern und Solaranlagen machbar? (www.spektrum.de, 20.11.20)
Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen Eine nachhaltige Entwicklung impliziert weitreichende Transformationen zentraler gesellschaftlicher Systeme und erfordert neue integrierte sozial-ökologische Gestaltungsansätze, sowohl seitens staatlicher Akteure als auch seitens der Zivilgesellschaft. Die Broschüre fasst die Erkenntnisse einer umfassenden Untersuchung zivilgesellschaftlicher Kooperationen von umweltpolitischen Akteuren mit Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zusammen. Sie entwirft Handlungsempfehlungen, um eine Verständigung und weitere Aktivitäten zwischen den zivilgesellschaftlichen Verbänden und mit staatlicher Politik zu unterstützen und setzt Impulse, vorhandene Potentiale zu heben und Hemmnisse zu überwinden. (www.umweltbundesamt.de, 20.11.20)
Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge (BFSG): Vorlage für ökologische Strassenverkehrssteuer geht an den Grossen Rat Der Regierungsrat hat das überarbeitete Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge (BSFG) zuhanden des Grossen Rats verabschiedet. Die Stossrichtung ist in der Vernehmlassung mehrheitlich unterstützt worden. Mit der Revision soll künftig für die Abgabe auf Strassenfahrzeuge auch ihr CO2-Ausstoss massgebend sein. Weiter will der Regierungsrat die Strassenverkehrssteuer massvoll anheben und die Mehreinnahmen gezielt für eine Steuersenkung bei den natürlichen Personen verwenden. Die Gesetzesanpassungen werden in der Frühlingssession 2021 vom Grossen Rat beraten. (www.be.ch, 20.11.20)
Neuer Novemberrekord – 6,2 Grad auf dem Jungfraujoch In der Höhe war es so warm wie noch nie im November. Auf dem Jungfraujoch wurden 6,2 Grad gemessen. Auch die Nullgradgrenze in der freien Atmosphäre erreichte heute einen neuen Rekord. Die Wetterballonsonde erreichte erst auf etwas mehr als 4200 Metern über Meer die Frostmarke. (www.srf.ch, 20.11.20)
ReUse und Secondhand in Deutschland – 1.289 Euro liegen ungenutzt in Haushalten – Studie des Wuppertal Instituts in Zusammenarbeit mit eBay Kleinanzeigen Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen seit Jahren die öffentlichen Debatten sowie zunehmend das Handeln privater Haushalte. Eine Mehrheit geht davon aus, dass die Bedeutung nachhaltigen Handelns weiter wachsen wird. Allerdings fällt es vielen anscheinend schwer, nicht nur nachhaltig zu denken, sondern auch zu handeln. Eine Studie des Wuppertal Instituts in Zusammenarbeit mit eBay Kleinanzeigen zeigt diese Diskrepanz. Deutlich werden auch Unterschiede im Konsumverhalten jüngerer und älterer Menschen. Dennoch: Immer mehr Menschen tragen aktiv zum Klimaschutz bei und kaufen oder verkaufen beispielsweise gebrauchte Artikel. Nahezu jeder hat hierzulande bereits einmal etwas Gebrauchtes verkauft. Jeder Zweite hat bereits einmal Gebrauchtes gekauft. Ungeachtet dessen liegen in deutschen Haushalten durchschnittlich rund 1.300 Euro in Form ungenutzter Dinge und verborgener Schätze. (wupperinst.org, 20.11.20)
Stickstoffbelastung von natürlichen Lebensräumen weiterhin zu hoch Die Stickstoffeinträge in der Schweiz haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten nur wenig abgenommen und entfalten weiterhin ihre negativen Auswirkungen auf naturnahe Ökosysteme und die Artenvielfalt. Zwar verringerte sich der Stickoxid-Ausstoss – namentlich aus dem Verkehr – stark, die hauptverantwortlichen Ammoniak-Emissionen aus der Landwirtschaft liegen aber weiterhin auf viel zu hohem Niveau. Die Agrarpolitik AP22+ muss dies mit griffigen Massnahmen entschlossen angehen. (www.ekl.admin.ch, 20.11.20)
Fünf nach zwölf Das Diktat der Wirtschaftlichkeit gilt auch für die Kulturkritik. Sie muss Klicks, Logins, Abokäufe generieren. Sie ist alles andere als unabhängig. Wie kann das aufgehen? | Von Anne-Sophie Scholl (www.edito.ch, 20.11.20)
Klimawandel: Frankreich muss konkrete Massnahmen gegen Klimakrise nachweisen In drei Monaten muss die französische Regierung beweisen, dass sie ausreichend Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise trifft. Das entschied das Verwaltungsgericht. Die Kläger nennen die Entscheidung »historisch«. (www.spiegel.de, 20.11.20)
Camel fur inspires an electricity-free cooling material | The system, which can be replenished by adding water, could help preserve food and pharmaceuticals especially in underdeveloped places. Camels are experts at keeping cool. It might seem counterintuitive, but the ships of the desert rely on their insulating fur to keep their body temperatures low and preserve water in scorching desert sun. Inspired by camel fur, researchers have now made an electricity-free system to keep produce, vaccines and other perishable goods cool. They reported the new material in the journal Joule. | A camel's shaggy fur keeps the animal's skin insulated from heat. It also allows sweat to evaporate, which helps keep the animal cool, while preventing excessive moisture loss, which would cause dehydration. “Zoologists have reported that a shorn camel has to increase the water expenditure for sweating by 50% in the daytime compared to the one with a natural woolly coat,” said Jeffrey Grossman, a materials scientist and engineer at Massachusetts Institute of Technology who led the new work. (www.anthropocenemagazine.org, 20.11.20)
Kunst, Kanonen und Kontroversen Endlich liegt er vor: Der umstrittene Forschungsbericht über den Zürcher Kunstsammler und Waffenproduzenten Emil Georg Bührle. Zwei externe Gutachten zeigen ausserdem, was dran ist an den Vorwürfen, die die WOZ im August publik machte. (www.pszeitung.ch, 20.11.20)
Klimawandel | Murmeltier-Politics Im selben Maße, wie die Bedrohung wächst, setzt die Politik stur auf ein „Weiter so“ | Vor Kurzem habe ich mich mit einer „Fridays for Future“-Aktivistin unterhalten. Sie erzählte mir, wie erschreckend sie es finde, dass sie viele Klimawissenschaftler*innen kenne, die ihren Beruf aufgeben wollten: „Die schaffen das einfach nicht mehr“, sagte sie, weil sie darum wüssten, wie dramatisch und immer schlimmer die Folgen des Klimawandels werden. „Deshalb wollen sie lieber noch Zeit mit ihren Familien verbringen.“ Es gibt in der Psychologie sogar einen Begriff für dieses Gefühl von Verlust, Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit angesichts der Klimakatastrophe und der Zerstörung des Planeten: „ökologische Trauer“. Zu der trägt hierzulande nicht unwesentlich die Bundesregierung bei, die sich beharrlich weigert, eine Klimapolitik zu betreiben, die diesen Namen verdient. (www.freitag.de, 20.11.20)
Decolonising the Curriculum? Reflecting on Possibilities and Contradictions at the Centre for Agroecology, Water and Resilience History matters. Black History Matters and it shapes the present and the future. That is one of the primary premises of the movement to ‘decolonise the curriculum'. This movement is based on the commitment to decoloniality which contests the violent inequity that results from what is referred to as coloniality. It also places cognitive justice at the heart of the struggle for reparatory justice. (www.resilience.org, 20.11.20)
Kreativ sein statt abarbeiten Die Kommunistische Plattform macht darauf aufmerksam, dass kreative Teamarbeit nicht über Bildschirme funktioniert. Außerdem: Die Interventionistische Linke zum Klimaprotest. (www.jungewelt.de, 20.11.20)
Der Lastwagen der Zukunft: Diese LKW sind leise, stark – und sauber Eine Testfahrt mit einem Wasserstoff-«Brummi» überzeugt. Zehn sind derzeit in der Schweiz unterwegs, bis 2025 sollen es 1000 sein. Sie sind nicht die einzige Option für klimabewusste Transportunternehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.20)
Parteitag: Wenn die Grünen eine Autobahn bauen Beim Parteitag der Grünen dürfte auch darum gestritten werden, wie strikt die Partei bei Klimaschutz und Verkehrswende agieren will. Ein Streitgespräch zwischen Hessens grünem Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Umweltaktivist Paul Robben von "Fridays for Future". (www.sueddeutsche.de, 20.11.20)
Five things you need to know about degrowth Expanding GDP is the hallmark of a healthy economy – or is it? Some economists believe that for the sake of planetary health, we need to stop growing. Here's why. (www.dw.com, 20.11.20)
Forum Neue Energiewelt: Akzeptanz für große Photovoltaik-Anlagen schwindet Widerstand gegen den Bau von neuen Windparks an Land ist nicht neu. Doch auch bei großen Photovoltaik-Kraftwerken gehen Gemeinden und Bürger zunehmend auf die Barrikaden. Wie man dies ändern kann, war Teil der Eröffnungsdiskussion beim Forum „Neue Energiewelt“. Eine andere Frage war, wie es mit den Flächen insgesamt aussieht. (www.pv-magazine.de, 20.11.20)
Solarenergie – Besser als Windkraft? Der Ausbau der Windenergie kommt kaum voran. Sollte die Politik mehr auf die Sonne setzen? | Unter Solarparks können Pflanzen wachsen | Solarparks sind naturverträglicher | Solarstrom lässt sich in Städten erzeugen — und einfacher im Verkehr nutzen. | Solaranlagen sind skalierbar | Solarstrom wird immer billiger | (www.swr.de, 20.11.20)
Autogipfel, Verbrenner-Verbot und mehr: Wie weit ist die Antriebswende? Der deutsche Staat fördert Elektroautos mit noch mehr Milliarden, die britische Regierung kündigt ein Verbrenner-Verbot an - und dann sind da noch Batterien aus China. Was folgt daraus? (www.faz.net, 20.11.20)
Wie erkläre ich’s meinem Kind? Was Emissionshandel ist Unternehmen müssen für das Recht bezahlen, CO2 und andere Treibhausgase freizusetzen: So funktioniert der Emissionshandel. Aber warum funktioniert er nicht so, dass wir die Klimaziele sicher erreichen? (www.faz.net, 20.11.20)
Elektromobilität: Ein Masterplan für mehr Volt auf der Straße Allein Volkswagen will nächstes Jahr 300.000 elektrische Kompaktwagen auf die Straße bringen. Doch wo sollen sie alle laden? Eine öffentliche Strategie liegt jetzt vor. (www.zeit.de, 20.11.20)
China neues Autoland Nummer Eins - Große Studie: So hat die Pandemie wirklich die Mobilität verändert - Er ist einer der wenigen, der deutlich gestärkt aus der Corona-Pandemie herausgeht: Der Individualverkehr. Um die Kontakte zu anderen zu minimieren, sind viele wieder auf das Fahrrad oder Auto umgestiegen, statt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 20.11.20)
Der Tesla-Kult treibt bei Elektromobilitäts-Werten bunte Blüten Elon Musk hat Tesla in die Bewertungs-Stratosphäre katapultiert. Nun muss er erst einmal satte Gewinne liefern. Das hindert die Anleger nicht daran, auf weitere «Mobilitätswunder» zu wetten. (www.nzz.ch, 20.11.20)
Pelletheizung: Ofen mit Holzpellets betreiben – Vor- und Nachteile Eine Pelletheizung wird mit kleinen Stiften aus gepresstem Holz betrieben. Sie haben eine bessere Klimabilanz als mineralische Brennstoffe – es gibt aber auch Nachteile. Darauf solltest du achten. - Der Beitrag Pelletheizung: Ofen mit Holzpellets betreiben – Vor- und Nachteile erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.11.20)
Eine Eule zum Anfassen - Die Eule gilt als nachtaktiv, man bekommt sie selten zu Gesicht. Nicht weit von Solothurn gibt es aber eine Eule, die man tagsüber besuchen kann, und sie hat offenkundig nichts gegen Versuche der Annäherung. Die «Eul» ist ein Felsen, den wohl alle kennen, die im Jura klettern. Der Eulengrat ist eine viel frequentierte Route. Auf dem Ausbildungsprogramm der SAC-Jugend steht er ganz weit oben. Wenn es im November ruhiger wird im Jura und die Sonne es gut meint, ist die Kletterei über die Eule eine Augenweide und Sinnenfreude. Auch für Climber, die nicht mehr zur SAC-Jugend zu rechnen sind. - - Wer sie von weitem sieht, erkennt, woher sie ihren Namen hat. Der Fels sieht tatsächlich aus wie ein Uhu, das dunkle Loch in der Mitte ist der Schnabel. Der Einstieg liegt auf etwa 900 Metern Höhe. Letzten Mittwoch irrten wir eine Zeitlang in einem gespenstischen Nebelwald herum, bis wir ihn gefunden hatten. Schon nach der ersten Seillänge sahen wir blauen Himmel über uns, und mein Kletterpartner Reto sagte: «Bevor du weitergehst, schau mal zurück.» - - Die Eule; der schwarze Fleck in der Mitte ist der Schnabel. (Foto: Helmut Scheben) - - Da unten lagen Solothurn und das Mittelland im Nebelmeer, und wir standen auf einer Felskuppe in der Sonne. Das Problem der kalten Finger war erledigt, der Kalksteingrat war schon aufgewärmt und stand hell >| (www.journal21.ch, 20.11.20)
Die Kulturgeschichte der Rispenhirse Als die Rispenhirse in der Bronzezeit von Asien nach Europa kam, hat sie sich dort rasch ausgebreitet. In Zeiten des Klimawandels lernen Landwirte die Vorzüge dieses anspruchslosen Getreides wieder zu schätzen. (www.faz.net, 20.11.20)
Wie Sonne aus Meerwasser Wasserstoff macht Mit Sonnenstrom könnte Portugal grünen Wasserstoff für Europa produzieren. Green Flamingo will zeigen, dass das geht. Das Öko-Gas soll mit Schiffen nach Rotterdam kommen - und eine Option für Deutschland werden. (www.dw.com, 20.11.20)
Einer für alle - - - Das Pilotprojekt der Solarsiedlung im hessischen Groß-Umstadt zeigt, wie zentrale Solarstromspeicher als Quartiersspeicher realisiert werden können und wie damit auch Multi-Use-Einheiten entstehen, die Übertragungsnetze entlasten. Der nachfolgende Bericht stellt das Konzept vor und erklärt, wie es funktioniert. - Der Bebauungsplan in einer Solarsiedlung mit über 80 Bauplätzen im hessischen Groß-Umstadt hatte alle Bauherren des Neubaugebietes verpflichtet, eine Photovoltaik-( PV)-Anlage zu installieren und Energie zu speichern. Im Jahr 2016 errichtete der Energiedienstleister und Ökostromanbieter Entega im Rahmen des bereits erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojektes „Flex4Energy“ in dieser Siedlung einen Quartierspeicher für die Anwohner. Damit wurde es den Haushalten ermöglicht, in diesem und im direkt anschließenden Forschungsprojekt „Esquire“ ihren überschüssigen Sonnenstrom vor Ort zu speichern. Die Vorteile für die Anwohner: Sie sparen sich die Kosten für einen eigenen Speicher, haben mehr Platz in ihrem Haus und sie gehen kein technisches Risiko ein. - - Stand der Dinge - Wir können durch die Erkenntnisse im Rahmen der Forschungsprojekte für jeden Haushalt eine individuelle und passgenaue Batteriespeicherkapazität festl >| (www.ikz.de, 20.11.20)
Erklärt im Video: Kann Biden das Klima retten? Globaler Klimaschutz ohne die Amerikaner ist kaum möglich, mit ihnen hat die Weltgemeinschaft zumindest eine Chance. Aber wie viel kann ein Präsident Biden wirklich bewegen? Unser Video klärt auf. (www.faz.net, 20.11.20)
Stark durch die Krise: Jetzt mitmachen bei 30-Tage-Challenge für Resilienz Resilienz stärken mit 30-Tage-Challenge "Kurs halten in der Krise": 30 Tagesimpulse für mehr innere Stärke. Jetzt noch Platz sichern und Gutes tun. - Der Beitrag Stark durch die Krise: Jetzt mitmachen bei 30-Tage-Challenge für Resilienz erschien zuerst auf GlüXX-Factory.de. - (www.gluexx-factory.de, 20.11.20)
Grundsatzprogramm: Der grüne Plan Keine Volksbegehren, Grundeinkommen, neues Verhältnis zu Gentechnik und Polizei: Die Grünen verabschieden ein neues Grundsatzprogramm und ringen mit bisherigen Tabus. (www.zeit.de, 20.11.20)
Vor dem Grünen-Parteitag: Kampf ums 1,5-Grad-Ziel Die Grünen-Spitze warnt die Basis vor allzu radikaler Klimaschutzpolitik. Man dürfe das Pariser Klimaabkommen nicht schwächen, sagt Michael Kellner. mehr... (www.taz.de, 20.11.20)
Vertrauen ist die Währung der Demokratie Corona-Zeiten sind fragile Zeiten. Viele misstrauen dem Staat und seinen Institutionen. Helmut Ortner, Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), plädiert für einen faktenbasierten Streit – statt wirrer Verschwörungs-Rhetorik. Eines seiner Bücher hat den Titel "Dumme Wut, kluger Zorn". Grund genug, mit ihm über Corona-Protestierer, Wutbürger... (hpd.de, 20.11.20)
Wieso Verbuschung die Artenvielfalt auf Alpweiden gleichzeitig gefährdet und fördert Immer mehr Alpweiden werden von Büschen überwachsen. Eine Studie von Agroscope und ETH Zürich zeigt: Ob die Artenvielfalt durch die Verbuschung steigt oder sinkt, hängt von der Busch-Art und ihrer Dichte ab. Beispielsweise förderten einzelne Legföhren die Biodiversität. Die weitverbreitete Grünerle dagegen sorgte für einen massiven Rückgang der Vielfalt. Um die Attraktivität der Schweizer Alpweiden zu erhalten, braucht es deshalb gezielte Massnahmen gegen die Grünerle. (naturschutz.ch, 20.11.20)
„Glaube nicht wirklich an USA als Anführer einer global fortschrittlichen Welt“ Noch immer rätseln viele Europäer, warum Donald Trump so viele Stimmen bei der Wahl gewann. US-Kognitionsforscher Steven Pinker sieht das aggressive Verhalten der Linken als Ursache. Laut dem Harvard-Professor ist die Meinungsfreiheit an Universitäten in Gefahr. (www.welt.de, 20.11.20)
Klimakiller Schiff, Autogipfel, EEG-Reform Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, warum die neuen Klimaregeln für Schiffe kaum Wirkung haben werden, was beim Autogipfel herausgekommen ist und ob wir mit dem neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz die Energiewende abwürgen. - (www.klimareporter.de, 20.11.20)
Videos erstellen: Tipps & Tricks für ein professionelles Ergebnis - YouTube macht es möglich! Mittlerweile kann jeder Hobbyfilmer seine Werke einer riesigen, weltweiten Öffentlichkeit präsentieren. Die Qualitätsunterschiede auf der Plattform sind enorm. Schnell abgedrehte Home-Videos treffen auf kleine filmische Kunstwerke. - - Was genau macht den Unterschied dabei aus? Und mit welchen Tools, Arbeitsschritten und Tricks schafft es jeder, die eigenen Videos auf das nächste Level anzuheben? - Die Vorbereitung - Jede gute Videoproduktion beginnt mit einer Idee. Damit diese Idee aber auch in der gewünschten Art und Weise umsetzbar ist, braucht es ein Konzept. - Für die Erstellung eines Videos ist es unerlässlich sich vorab ein paar Gedanken zu machen, denn der Zweck und die Zielgruppe des Videos sind entscheidend für den Inhalt. So wird ein Video für Marketingzwecke anders konzipiert als eines für das Social Media. - Hier ein paar Fragen im Überblick, die bei der Videoproduktion helfen: - - Für welches Publikum wird das Video gemacht? Für Freunde und Familie, für die Kunden des eigenen Unternehmens oder als Wissensvermittlung? - Was möchte man mit dem Video erreichen? Dient es rein zur Unterhaltung, soll es Kunden zu einer Transaktion motivieren oder ist es der Auftakt einer kreativen Serie? - Welche technischen Voraussetzungen erfordert das Video? Wird es nur online auf Youtube h >| (www.basicthinking.de, 20.11.20)
Basler Hafenstreit: Um Klimaschutz geht es nur vordergründig Soll Basel ein einzigartiges Naturareal dem Güterverkehr opfern? Die erste Weiche stellen die Stimmberechtigten am 29. November. (www.infosperber.ch, 20.11.20)
Boom bei Elektroautos: Plötzlich sind die Schweizer Autos sauberer Die Schweizer kaufen dieses Jahr weniger Autos – und weniger klimaschädliche als 2019. Das zeigen neue Zahlen. Den Autoimporteuren drohen trotzdem hohe Sanktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.20)
Weidmann sitzt auch im Rat der EZB - Bundesbankpräsident zeigt sich skeptisch gegenüber „grüner Geldpolitik“ - Der Kampf gegen den Klimawandel obliegt laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann den Regierungen und nicht der Europäischen Zentralbank. (www.focus.de, 20.11.20)
Ein Deckel gegen Treibhausgase Der Emissionshandel kann das wirksamste Instrument gegen den Klimawandel werden, wenn er richtig gestaltet wird. Eine Reise an die Orte, an denen der Verkauf von Zertifikaten sichtbare Wirkung hat. (www.faz.net, 20.11.20)
Sonnenhaus-Heizung auch in Mehrfamilienhäusern und Geschosswohnungsbauten - - - Mehrfamilien-Sonnenhaus in RegensburgDas Gebäudeenergiegesetz, seit dem 1. November 2020 in Kraft, sowie die CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe ab dem kommenden Jahr sollen dafür sorgen, dass in der Energieversorgung von Gebäuden weniger klimaschädliche Treibhausgase produziert werden. Wie das aussehen kann, zeigen Martin Bauer und seine Tante Ursula. Sie haben in Regensburg ein Mehrfamilienhaus gebaut, bei dem über die Hälfte des Wärmebedarfs solar gedeckt wird. Trotz des aktuellen Trends zur Photovoltaik und Wärmepumpe haben sie sich für ein Sonnenhaus [www.sonnenhaus-institut.de] mit einer Solarthermieanlage entschieden. Die Mieter, die jetzt nach und nach einziehen, profitieren von niedrigen und planbaren Heizkosten. Auf dem Süddach und der Gaube wurden 40 m2 Solarkollektoren installiert. Die Solarwärme, die nicht direkt für die Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden kann, wird in einem Wärmespeicher mit 9400 l Fassungsvermögen zwischengespeichert. Das Gebäude mit 290 m2 Wohnfläche, die sich auf fünf Wohnungen verteilen, hat KfW-Standard Effizienzhaus 55. Der Endenergiebedarf liegt laut Energiepass bei 22,2 kWh/(m2 · a). „Solarwärmeanlagen haben ein großes Potenzial zur Einsp >| (www.ikz.de, 20.11.20)
Flüssiggas-Wärmepumpe im Bestand - - - Am Ende eines Waldwegs steht es: Das märchenhafte Haus des Ehepaars Moshandl/Schwarz strahlt in der herbstlichen Sonne, die zwischen den Bäumen funkelt. Obwohl wir nur ein paar Kilometer von Nürnberg entfernt sind, herrscht hier Natur pur. So idyllisch Ruhe und Abgeschiedenheit für die Bewohner sind – für eine Heizungssanierung bedeuten sie besondere Herausforderungen, denn hier gibt es keinen Zugang zum Erdgas- oder Fernwärmenetz, es werden hohe Vorlauftemperaturen benötigt und der Bestand muss berücksichtigt werden.Vorteilhafte Verbindung von Wärmepumpe und vorhandenem Flüssiggastank: Umweltenergie für alleWährend Hersteller von konventionellen Elektro-Wärmepumpen diese Art Immobilien eher vernachlässigen, engagiert sich Boostheat seit seiner Gründung 2011, um für diese Bestandshäuser eine optimale Lösung anzubieten. Von Anfang an war es Ziel des französischen Unternehmens, eine effiziente, nachhaltige und erschwingliche Heizlösung für alle zu entwickeln. Die Bootheat.20 Gas-Wärmepumpe ermöglicht es, Häuser mit einem Wärmebedarf von 4 bis 20 kW effizient zu heizen – und das auch bei tiefen Außentemperaturen. Denn die integrierte Gas-Brennwerttherme ergä >| (www.ikz.de, 20.11.20)
Wie der Klimawandel das Antlitz unserer Parks verändern wird Der Klimawandel setzt Gartendenkmälern zu. Vertraute Anblicke verschwinden, und die Kosten für die Pflege explodieren. Doch ein Besuch im Park von Schloss Dyck zeigt, wie man dagegenhalten kann. (www.faz.net, 20.11.20)
Wie die Windkraft wieder durchstarten kann Höhere Ausschreibungsmengen, mehr Flächen und ein verlässlicheres Genehmigungsrecht: Mit diesen Forderungen will Agora Energiewende der Windenergie an Land zum Neustart verhelfen. Der Entwurf des EEG 2021 bremst den Ausbau, anstatt ihn anzukurbeln. (www.energiezukunft.eu, 20.11.20)
Never Mind the Markets: Postfaktisches Leugnen: Vermindert Covid unser Vertrauen in die Wissenschaft? Wissenschaftler wie Dr. Fauci begleiten uns durch die Pandemie – und laufen damit Gefahr, zum Sündenbock zu werden. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.20)
Klarheit beim Vogelschutz auf der Zielgeraden Naturschutz und Windbranche kommen sich näher. Für Standards bei der Anwendung des Artenschutzrechts liegt ein Entwurf auf dem Tisch. Mehr Klarheit für Behörden und Gerichte erleichtert den naturverträglichen Ausbau der Windenergie. (www.energiezukunft.eu, 20.11.20)
A comprehensive look at the effects of climate change on Mount Everest Between April and June of 2019, 10 research teams composed of 34 international and Nepali scientists journeyed toward the summit of Mount Everest as part of the 2019 National Geographic and Rolex Perpetual Planet Everest Expedition. Early results from this expedition, publishing November 20 in the journal One Earth, look at the impacts of climate change and human activity on Mount Everest. (www.eurekalert.org, 20.11.20)
There are microplastics near the top of Mount Everest too Researchers analyzing snow and stream samples from the National Geographic and Rolex Perpetual Planet Everest Expedition have found evidence of microplastic pollution on Mount Everest. While the highest concentrations of microplastics were around Base Camp where hikers and trekkers spend the most time, the team also found microplastics as high up as 8,440 meters above sea level, just below the summit. The findings appear November 20 in the journal One Earth. (www.eurekalert.org, 20.11.20)
Wetzikon kurbelt die Wirtschaft mit dem «Wetzi-Koin» an Ein E-Coupon, der auf der Blockchain basiert, soll das lokale Gewerbe im Zürcher Oberland in Schwung bringen. Die Entwickler wollen das Projekt noch oft weiterverkaufen. In Wetzikon hapert es aber an der Bekanntheit. (www.nzz.ch, 20.11.20)
Black Friday: Ein schwarzer Tag in Sachen Nachhaltigkeit? Pünktlich zum Black Friday locken Händler in ganz Europa sowohl im Einzelhandel als auch im Online-Handel aufs Neue mit besonderen Rabattaktionen. Doch aufgepasst! Nicht immer stecken hinter diesen Angeboten auch wahre Schnäppchen. Dieser Beitrag erklärt, was es zu beachten gilt und wieso sich Sparen und Nachhaltigkeit nicht immer ausschließen müssen. (www.umweltdialog.de, 20.11.20)
Immissionsgrenzwerte für Feinstaub zum Schutz der Gesundheit Immissionsgrenzwerte sind ein geeignetes Instrument, um den Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Wirkungen von Feinstaub sicherzustellen. Sie sind ein wichtiger Teil einer zielgerichteten, erfolgreichen Luftreinhalte-Politik und einer klaren Kommunikation. (www.admin.ch, 20.11.20)
Windkraft-Gegner prägen falsches Bild in der Öffentlichkeit Viele Menschen glauben, dass ihre Nachbarn Windkraft ablehnen. Doch das stimmt nicht, wie eine neue Forsa-Umfrage belegt. Windkraft-Gegner sind lediglich eine laute Minderheit, deren Meinungsmache aktiv entgegengewirkt werden muss. (www.energiezukunft.eu, 20.11.20)
Information Overload Helps Fake News Spread, and Social Media Knows It Understanding how algorithm manipulators exploit our cognitive vulnerabilities empowers us to fight back (www.scientificamerican.com, 19.11.20)
Jugendliche sind offen für neue Newsformate Das Publikumsmodell ist eines der Ergebnisse der Studie «Digital Natives mit Nachrichten erreichen». Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass es «die Jugendlichen» als homogene Gruppe nicht gibt. Aufgrund der Daten lassen sich aber drei Altersgruppen bestimmen, mit spezifischen Präferenzen hinsichtlich des Nachrichtenkonsums. Sie zu kennen könnte helfen, Jugendliche besser mit Nachrichtenangeboten zu erreichen. Hier setzt das Publikumsmodell an. (blog.zhaw.ch, 19.11.20)
Lastwagenweise Müll in den Meeren Eine Lastwagenladung pro Minute: So viel Plastikmüll gelangt in unsere Meere. Nicht nur für Tiere ist Plastik eine tödliche Gefahr. Der Müll ist ein globales Problem und bedroht Natur, Tiere sowie Menschen und deren Lebensgrundlage. (www.wwf.ch, 19.11.20)
Klimaschutz-Aktionsplan: erste Erfolge und viele konkrete Projekte Im November 2019 hat die Stadt Heidelberg ihren Klimaschutz-Aktionsplan verabschiedet — seitdem arbeiten die Stadtverwaltung und ihre Kooperationspartner mit Hochdruck an den einzelnen Maßnahmen. Heidelberg hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Trotz der Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie konnte Heidelberg seine Bemühungen im Klimaschutz intensivieren. (stdhd.de, 19.11.20)
Eine Geschichte aus Europa – Grüne Rechenzentren an der Nordsee? Deutschlands erstes Rechenzentrum, das mehr CO2 bindet, als es erzeugt, steht an einem Ort, der auf keiner IT-Karte verzeichnet ist. Es wurde erbaut und wird betrieben von Leuten, die niemand auf der Rechnung hat. Und es könnte in eine Zukunft führen, die in allen Szenarien fehlt. (www.brandeins.de, 19.11.20)
Trauriger Rekord: Deutschland hat europaweit die höchsten Stromkosten In den nächsten Jahren dürfte der Stromverbrauch in Deutschland deutlich ansteigen. Denn zum einen wird der Straßenverkehr immer stärker elektrifiziert. Zum anderen ist geplant, zahlreiche Industriezweige auf die Nutzung von Wasserstoff umzustellen. Das Verfahren, um diesen zu gewinnen, ist allerdings extrem energieintensiv. Die Entwicklung der Strompreise dürfte daher zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Aktuell gibt es in diesem Bereich allerdings keine wirklich guten Nachrichten. So kam eine Untersuchung des Vergleichsportals Verivox zu dem Ergebnis, dass die allermeisten Grundversorger ihre Preise stabil halten möchten. Lediglich 54 der 820 Anbieter planen eine Preissenkung. Diese fällt mit im Schnitt 1,8 Prozent zudem noch vergleichsweise niedrig aus. 42 Anbieter wiederum kündigten sogar eine Erhöhung an — und zwar um durchschnittlich 2,4 Prozent. (www.trendsderzukunft.de, 19.11.20)
Streit wegen App-Tracking – Apple an Facebook: Ihr lügt! Die beiden Tech-Konzerne liefern sich einen öffentlichen Streit um die Zukunft der App-Werbung. Apple bekräftigt nun: Bald müssen Apps Werbe-Einwilligungen einholen. Und wirft Facebook vor: Ihr missachtet die Privatsphäre der Nutzer! (www.faz.net, 19.11.20)
Deutsche Salzkavernen an Land könnten 9,4 Petawattstunden Energie in Form von Wasserstoff speichern Ein Forscherteam von RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich und Fraunhofer IEG hat das Speicherpotenzial untersucht, das unterirdische Salzkavernen in Europa für Wasserstoff bieten. Insgesamt kommen sie auf 84,8 Petawattstunden in Salzkavernen an Land und auf See. (www.pv-magazine.de, 19.11.20)
Forschung zur Nachhaltigkeit | Konsum und Klimawandel Keine ewigen Fahrtwege, keine unnötigen Neu-Produktionen, Secondhand und lokal einkaufen — dies ist nachhaltig. Nachhaltiger Konsum bedeutet, solche Dinge zu kaufen, die — wenn sie produziert werden — an die Umwelt und soziale Aspekte denken. Es schont Ressourcen und ist auch noch gut für's Gewissen, wenn der persönliche CO2-Fußabdruck nach unten geht. | Im Internet boomen Beiträge und Videos zur Nachhaltigkeit: Plastikfrei Leben! Wie unser Konsum der Umwelt schadet oder Fairtrade immer beliebter sind nur einige der Titel. Doch was bringt mein Verzicht eigentlich für das große Ganze? Und was hat die Digitalisierung damit zu tun? | Wir sprechen mit Maike Gossen, die zum Thema Nachhaltigkeit an der TU Berlin forscht und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung arbeitet. (www.radioeins.de, 19.11.20)
Verhaltensökonomin: «Kontrolle über sozialen Druck wirkt besser» Ob Bussen das richtige Mittel gegen Maskenverweigerer sind, hängt von mehreren Faktoren ab. Auch von der Landeskultur. (www.srf.ch, 19.11.20)
CS-Sorgenbarometer – Das sind die zehn grössten Sorgen der Schweizer Bevölkerung – News – SRF Noch nie hat ein Thema in kurzer Zeit so stark bewegt wie das Coronavirus. Für gut die Hälfte ist es Sorge Nummer 1. | Corona-Pandemie und ihre Folgen 51 % | AHV/Altersvorsorge 37% | Arbeitslosigkeit/Jugendarbeitslosigkeit 31% | Umweltschutz/Klimawandel 29% | AusländerInnen 28% | Gesundheit, Krankenkassen 28% | EU/Bilaterale Integration/Rahmenabkommen 23% | Flüchtlinge/Asyl 23% | soziale Sicherheit 17% | (Kern-)Energie/Versorgungssicherheit 14 % (www.srf.ch, 19.11.20)
WordPress SEO: Dein Weg zum besseren Ranking WordPress SEO: Hier findest du konkrete Tipps zur effektiven Optimierung deiner WordPress-Seite — ohne viel Aufwand. (www.textbroker.de, 19.11.20)
«Super-Vielflieger» sorgen für die Hälfte aller CO2-Airlineemissionen Minus 50 Prozent Passagiere weltweit! Zwar hat die Corona-Pandemie die Airline-Industrie in die grösste Krise ihrer Geschichte befördert. Zuvor ist aber so viel geflogen worden wie noch nie. Aber sehr ungleich über den Globus verteilt. Dies zeigt eine schwedische Studie, die den weltweiten Luftverkehr 2018 untersucht hat. (www.watson.ch, 19.11.20)
Winter in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Immer milder, in tieferen Lagen weniger Schnee Die Winter wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz langfristig in allen Höhenlagen wärmer. In Zukunft setzt sich dieser Trend mit großer Wahrscheinlichkeit fort, wie Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zeigen. | In tiefen Lagen wird durch die Klimaerwärmung der Schnee deutlich weniger. In höheren Lagen (oberhalb von etwa 1500 bis 2000 Meter) ist auch in den nächsten Jahrzehnten ausreichend Naturschnee für den Wintersport zu erwarten. Mit deutlichen Maßnahmen zur Reduktion von klimawirksamen Treibhausgasen, wie Kohlendioxid, könnten die Erwärmung und der Rückgang des Schnees deutlich minimiert werden. | Das klarste Signal des Klimawandels ist die in allen Jahreszeiten steigende Lufttemperatur. Die Winter bringen durch die Erwärmung immer weniger Schnee in tiefen Lagen, da es hier öfter regnet als schneit … (www.dwd.de, 19.11.20)
Grüner Wasserstoff aus Chile für unter 1,60 $ pro Kilogramm In Chile gibt es beste Bedingungen für Strom aus Wind und Sonne. Das Land könnte zu einem wichtigen Exportland für grünen Wasserstoff werden. (energyload.eu, 19.11.20)
Zu viel Stickstoff und Phosphor: Schweizer Lebensräume sind stark belastet Übermässige Stickstoff- und Phosphoreinträge in die Umwelt schädigen Biodiversität, Wälder und Gewässer in der Schweiz massiv, verstärken den Klimawandel und beeinträchtigen die Gesundheit der Menschen. Dies berichtet das Forum Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in einem neuen Faktenblatt. Die Emissionen stammen primär aus der Landwirtschaft und dem Verkehr. Kaum eines der vom Bundesrat verabschiedeten Reduktionsziele wurde bisher erreicht. (scnat.ch, 19.11.20)
Ökosozial umsteuern: Umweltschützer legen Steuerreform-Konzept vor GLOBAL 2000, WWF Österreich und VCÖ präsentieren Messlatten für ambitionierte Steuerreform: Bundesregierung muss CO2-Bepreisung, Öko-Bonus und Abbau umweltschädlicher Subventionen beschließen (www.global2000.at, 19.11.20)
Climathon 2020: Innovative Lösungen für den Klimaschutz Am 13. und 14. November fand der diesjährige Climathon statt. An diesem Event trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der breiten Bevölkerung, aber auch Expertinnen und Angehörige von Hochschulen und Start-Ups, um Ideen zu sammeln und Konzepte zu den Themen Klima, Umwelt und Energieverbrauch auszuarbeiten. | Anders als in den vorherigen Jahren wurde dieser Climathon virtuell geführt. Der Event machte das Potential der Digitalisierung zum Schutze des Klimas deutlich, denn auf Anreise, etc. konnte erfolgreich verzichtet werden. Es wurden stattdessen verschiedenste digitale Tools wie Slack, Google Drive und Zoom genutzt, um einen reibungslosen Verlauf gewährleisten zu können. (energeiaplus.com, 19.11.20)
Klimabericht des Bundes – Schweiz hat die 2-Grad-Grenze schon überschritten Laut den Bundesämtern für Umwelt und für Meteorologie und Klimatologie unternimmt die Schweiz zu wenig, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Importe sorgen zusätzlich für einen hohen CO2-Ausstoss. (www.srf.ch, 19.11.20)
Corona-Konjunkturprogramme für mehr Klimaschutz nutzen | Konferenz diskutiert über Transformationschancen nach Coronakrise Weltweit wurden und werden milliardenschwere Konjunkturprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Coronakrise abzumildern. Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) sehen in diesen Programmen die Chance, die wirtschaftliche Erholung nach der Coronakrise krisen- und zukunftsfest zu gestalten — indem wir die Weichen hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft stellen. Auf der „Sustainability Transformation Conference“ von UBA und Bundesumweltministerium (BMU) diskutieren heute internationale Expertinnen und Experten, wie ein sozial gerechter und ökologischer Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft aussehen und gelingen kann. (www.umweltbundesamt.de, 19.11.20)
Stromverbrauch steuern dank Künstlicher Intelligenz Werden viele elektrisch betriebene Geräte zur selben Zeit eingeschaltet, verursacht dies Lastspitzen, die für die Energieversorgungsunternehmen zu hohen Netznutzungskosten führen. Forschende der Hochschule Luzern haben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz eine Lösung entwickelt, um diese Lastspitzen zu glätten. So werden die Verteilnetze nicht über Gebühr belastet und auch die Kunden sparen Geld. (www.hslu.ch, 19.11.20)
Klimawandel: In warmen Wintern häufen sich Unglücke im Eis Eine Analyse von rund 4000 Todesfällen zeigt: Die meisten Menschen ertrinken am Anfang und am Ende des Winters. Vor allem spielende Kinder sind betroffen. (www.spektrum.de, 19.11.20)
"Deutschland kann Innovation" In ihrer Rede im Deutschen Bundestag lobt Bundesministerien Anja Karliczek die Innovationskraft Deutschlands. Dabei setzt sie auch Maßstäbe für die Zukunft: „Wir sind das Innovationsland Deutschland und wir wollen es bleiben.“ (www.bmbf.de, 19.11.20)
Kampfjet-Hersteller geben Einblick in ihre Offerten Airbus und Lockheed-Martin gehen in die Kommunikationsoffensive – Dassault und Boeing bleiben zurückhaltend. (www.srf.ch, 19.11.20)
Zentralismus | Aufstand der Zwerge In der Krise wird die Macht der Länder immer weiter ausgehöhlt. Das freut Berlin, schadet aber unserer Demokratie (www.freitag.de, 19.11.20)
Schweiz: Bundesrat plädiert weiter für Einführung von Photovoltaik-Ausschreibungen Bis Mitte 2021 soll das Schweizer Umweltministerium nun ein „Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien“ dem Bundesrat vorlegen. Es soll den Ausbau der dezentralen Stromerzeugung voranbringen und gleichzeitig die Integration der Erneuerbaren in den Strommarkt fördern. (www.pv-magazine.de, 19.11.20)
Schiffe dürfen die Erde weiter aufheizen Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation hat Effizienzregeln für Schiffe beschlossen. Die Wirkung dürfte marginal sein. - (www.klimareporter.de, 19.11.20)
Elektroautos: Bis 2030 fehlen mindestens 400.000 Ladesäulen Deutschland braucht laut einer Studie mehr öffentliche Ladepunkte für E-Autos. Die genaue Zahl variiert stark. Sie hängt davon ab, wie viele Nutzer zu Hause laden werden. (www.zeit.de, 19.11.20)
Nachhaltigkeit: Online weniger bestellen ist mehr (www.zeit.de, 19.11.20)
Climate progress in 6 sectors too slow to limit global warming: report The World Resources Institute and ClimateWorks said efforts to bolster electrification and renewable energy must accelerate, while deforestation and agricultural production raised red flags. (www.smartcitiesdive.com, 19.11.20)
Neue Arbeitswelt: Das größte Problem am Homeoffice: die Kollegen Die Arbeit vom heimischen Schreibtisch kann Familienkonflikte verhindern und ist oft konzentrierter. Gäbe es da nicht ein Problem: die Kommunikation mit den Kollegen. (www.zeit.de, 19.11.20)
Strompreis-Abzocke - Stromversorger bunkern Preisnachlässe – Wie Sie jetzt bis zu 300 Euro sparen können - Die Preise an der Strombörse sinken seit zwei Jahren und die Bundesregierung pumpt Milliarden in die EEG-Umlage, doch bei Verbrauchern ist davon bislang nichts angekommen. Im Gegenteil: Die meisten Anbieter erhöhen die Preise deutlich. FOCUS Online zeigt Ihnen, was Sie jetzt tun können.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 19.11.20)
Stiftung Baukultur: Nachhaltigkeit steht nicht zuoberst Die neue Stiftung Baukultur stört sich an der Idee der Bemessung, die das Bundesamt für Kultur im «Davos Quality System» vorschlägt. Und an der Gewichtung der Nachhaltigkeit darin. Das erstaunt. (www.hochparterre.ch, 19.11.20)
Sechs Notebooks im Vergleich Nur mit guter Technik macht das Homeoffice Spaß. Doch was muss der Rechner für die Arbeit von zuhause mitbringen? Wie man jetzt das passende Notebook findet. (www.faz.net, 19.11.20)
Communication Tomorrow: Die PR von morgen Was wird wichtiger und welche Skills verlieren an Bedeutung? Der PR- Trendmonitor 2020 gibt Antworten. - Hamburg, den 19. November 2020 – Mehr als 90 Prozent der PR-Profis sind überzeugt, dass ihre Arbeit in zehn Jahren anders aussehen wird als heute. Persönliche Veränderungs- und Entwicklungsbereitschaft werden noch wichtiger, fachlich werden die Erstellung von Multimedia-Content oder der Umgang mit sozialen Netzwerken an Bedeutung gewinnen. Programmierkenntnisse hingegen gehören eher nicht zu den Top-PR-Skills der Zukunft. Das sind Ergebnisse des PR-Trendmonitor 2020 von Faktenkontor und news aktuell. Rund 425 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen und PR-Agenturen haben in der Umfrage ihre Einschätzung gegeben, welche fachlichen und sozialen Kompetenzen künftig an Gewicht gewinnen. - Konkret wurden die Kommunikationsexperten gefragt, wie sich die Bedeutung bestimmter Skills in den kommenden fünf Jahren entwickeln wird. Im Bereich der fachlichen Fähigkeiten wird der Produktion von Multimedia-Content der größte Bedeutungszuwachs zugestanden. 44 Prozent der Befragten geben an, dass diese Kompetenz deutlich wichtiger werden wird. In Pressestellen wird die Relevanz mit 48 Prozent sogar noch etwas höher eingeschätzt als in PR-Agenturen (39 Prozent). - Dahinter folgen datengetriebene Messungen und Analysen, die f >| (www.faktenkontor.de, 19.11.20)
New initiative on transformational economics, Earth4All, launched A major new international collaboration Earth4All was launched today at the UNFCCC Race to Zero Dialogues session on Transformational Leadership. - Earth4All will explore transformational political and economic solutions for the 21st century. It will bring together leading researchers and policymakers to explore political and economic solutions to catalyze transformation along five pathways: energy, food, inequality, poverty and population (including health and education). - The project is led by teams at the Club of Rome, the Norwegian Business School and Potsdam Institute for Climate Impact Research. - “Earth4All combines a major international commission for transformational economics with cutting edge research to model our economic trajectory in the 21st century and the necessary economic systems shifts to restabilise Earth,” says Sandrine Dixson-Declève, co-president of the Club of Rome. - The initiative can trace its origins to the iconic Limits to Growth report commissioned by the Club of Rome and published in 1972. Earth4All will publish its analyses in 2022 to coincide with the 50th anniversary of the first “Earth Summit” – the United Nations Conference on the Environment, held in Stockholm. - “Earth4All is ultimately about positive trajectories. We can stabilize Earth. Ending poverty is within our grasp. But we need to overcome substantial economic and political >| (clubofrome.org, 19.11.20)
Matthias Ackeret: Rettet den Pfauen-Saal Das traditionsreiche Schauspielhaus soll abgerissen werden. Auch die Kommunikationsbranche sollte sich dageben wehren. (www.persoenlich.com, 19.11.20)
Die Pandemie hilft den Senioren, am Ball zu bleiben Rentnerinnen und Rentner sind digital immer fitter. In der Coronavirus-Pandemie sind viele der Einsamkeit durch Whatsapp-Chats oder Videoanrufe entkommen. In der Schweiz hat sich ihre Internetnutzung im letzten Jahrzehnt verdoppelt. Der Trend zeigt sich weltweit. "Digitale Angebote werden von der Generation der über 65-Jährigen sehr geschätzt", schreibt die Schweizer Alters-Organisation Pro Senectute und beobachtet, dass junge Senioren bei der Nutzung der Telekommunikationstechnologien aufholen. Die digitale Kluft verschiebe sich in Richtung der 80-Jährigen. Die Studie Digitale Senioren, von Pro Senectute in Auftrag gegeben, zeigt, dass 74% der Personen ab 65 Jahren das Internet nutzen: ein Sprung von 38% gegenüber 2009, als die erste Umfrage durchgeführt wurde. Gegenüber einer Befragung von 2014 zeigt sich auch, dass die Nutzung des Internets mittels Handy oder Tablet von 31% auf 68% gestiegen ist. Neben E-Mails und Websuchen – laut Studie eindeutig die wichtigsten Motive der... (www.swissinfo.ch, 19.11.20)
#Sorgenbarometer ... und einiges mehr: Willensnation. Das tönte im Zeitalter des Individualismus veraltet. Nun legt der Bericht „Zur Lage der Nation“, verfasst von @gfsbern für @CSschweiz, eine denkbare Neubegründung @claudelongchamp (twitter.com, 19.11.20)
Klimagerechtigkeit braucht #RadicalRealism! Echter Klimaschutz heißt Ausstieg aus Kohle, Öl & Gas: 1u20e3 keine neue fossile Infrastruktur bauen 2u20e3 existierende fossile Projekte frühzeitig beenden 3u20e3 gerecht @boell_stiftung (twitter.com, 19.11.20)
Mit Heizstrahlern und Festzelten gegen die Pandemie: Quartierverein torpedierte Corona-Unterstützung für Zürcher Gastro-Betriebe. Nun krebst er zurück Die Stadt hilft gebeutelten Restaurants und Bars mit unkomplizierten Massnahmen. Eine Anwohnergruppe verzichtet nun auf einen Rekurs – «trotz Rechtswidrigkeit». (www.nzz.ch, 19.11.20)
Großbritanniens neues Klimaprogramm: Bye-bye, Rolls-Royce Der britische Premier Boris Johnson hat einen 10-Punkte-Plan zur Energiewende vorgestellt. Umweltverbände loben manche der Vorhaben. mehr... (www.taz.de, 19.11.20)
Keine Nachhaltigkeitsdebatte ohne Chemikalien Nicht sichtbar aber überall vorhanden: Dass alltägliche Produkte, wie Elektronik, Sofas oder Kleider Chemikalien in die Luft freisetzen, ist ein verkannter Aspekt von Nachhaltigkeitsdebatten. Warum sich das ändern muss, begründet die Chemikerin Clara Löw vom Öko-Institut in ihrem Blogbeitrag. - Clara Löw vom Öko-Institut, Quelle: Öko-Institut - Ich tippe typische Verwendungen von „Persistent Organic Pollutants“ (POPs), also nicht-abbaubaren organischen Schadstoffen, in eine Excel-Tabelle und frage mich, wie ich darin ein Muster erkennen soll. Ich habe die Aufgabe, deren Anwendungsmuster zu analysieren, aber noch keine Idee, wie ich da hinkomme. Ich merke, wie die Tabelle mich in Gedanken einengt und fange an, Begriffe auf ein leeres Blatt zu schreiben: Pestizide, Flammschutzmittel, Weichmacher in Kunststoffen, Textilen und Motorenölen sowie noch viele mehr. - Ich kann nicht mehr sagen, welcher Begriff es war – vielleicht war es auch die Kombination – die in meinem Kopf eine Grafik aus meiner Masterarbeitsliteratur von vor eineinhalb Jahren aufleuchten lässt. Sie zeigte Emissionen pro Jahr aus unterschiedlichen Produkten, die aufgesplittet nach Gruppen organischer Chemikalien dargestellt waren, Ether, aromatischen Verbindungen, cyclischen nicht-aromatische Verbindungen und so weiter. - „Ein kleines bisschen Chemie“ - Im Homeoffice >| (blog.oeko.de, 19.11.20)
«Silvesterzauber light» statt Feuerwerk, der Samichlaus kommt via Zoom, und Lucy leuchtet schon nachmittags: Wie das Coronavirus den Zürcher Winter verändert Die Pandemie drückt auf die vorweihnachtliche Stimmung, noch ehe die Adventszeit begonnen hat. Die Organisatoren von Zürcher Traditionsanlässen zeigen sich jedoch kreativ, was Corona-konforme Alternativen angeht. (www.nzz.ch, 19.11.20)
Wandlüfter für mehr Lebensqualität Der Wandlüfter AEROVITAL ambience von SIEGENIA sorgt für die kontrollierte, gefilterte Frischluftzufuhr und leitet gleichzeitig die schlechte Luft aus dem Raum ab. Dabei nutzt er die Energie der verbrauchten Abluft, um die einströmende Luft bei kalten Außentemperaturen angenehm vorzuwärmen. Der Sauerstoffgehalt bleibt hoch – die Energiekosten sinken. Ein Tausch, der sich lohnt! - Clever sind auch die integrierten Sensoren, die die einströmende Frischluftmenge in Abhängigkeit von der Luftqualität regeln und so verhindern, dass der Raum im Winter unnötig stark auskühlt und damit wertvolle Heizenergie ungewollt verpufft. Für einen hohen Wohlfühlfaktor sorgt hier die durchdachte Luftführung des integrierten Keramikwärmetauschers. Er beugt der Austrocknung der Raumluft im Winter vor. Ist diese zu trocken, belastet das die Atemwege. Ist die Raumluft hingegen zu feucht, kann sich Schimmelpilz bilden. Auch dies regelt der AEROVITAL ambience ganz einfach und selbsttätig, indem er den Lüftungsbetrieb darauf abstimmt. Dazu messen seine Sensoren sowohl die Luftfeuchtigkeit der Raumluft als auch die der Außenluft und ermitteln so den optimalen Zeitpunkt zum Lüften. - Ohne Schadstoffe in der Raumluft - Dicke Luft durch einen zu hohen Schadstoffgehalt? Das muss nicht sein. Für dauerhaft hohe Luftqualität erkennt >| (www.enbausa.de, 19.11.20)
Innovative Lösungen für bessere Dunstabzüge In der neuen Broschüre zum Thema „Bessere Dunstabzüge in Neubauten“ empfiehlt die Initiative LenteAkkoord innovative Produkte des Küchenzubehörspezialisten Naber. Dabei geht es um Lösungen, bei denen Gesundheit, Komfort und eine hohe Energieleistung in Einklang gebracht werden. - Zu- und Abluft: Vollautomatisch energieeffizient - Für die in luftdichten Gebäuden wichtige Zu- und Abluftführung hat Naber mit der Wanddurchführung COMPAIR® BIXO Balance® die passende Lösung. Der Clou ist hier das patentierte TwisterTec-Verschlusssystem: Ein kleiner Elektromotor verdreht eine verschleißfeste Textilmembran wie eine Tüte. In geschlossenem Zustand ist der Durchlass damit nicht nur hermetisch dicht, sondern es entstehen gleich drei dämmende Luftkammern. Der U-Wert ist sehr niedrig und liegt bei 0,8 W/(m²K). Die im Gerät integrierte Elektronik registriert den Abluftstrom des Dunstabzugs und öffnet den Durchlass schon bei geringen Volumenströmen vollständig. Gleichzeitig steuert ein Funksignal den Zuluftmauerkasten an, der sich automatisch öffnet und nach dem Kochen wieder schließt. - Feinstaub entfernen nur mit Abluft-Dunstabzug - Mehr als die Hälfte allen Feinstaubs (PM 2,5) entsteht innerhalb der Wohnung, vor allem beim Backen, Braten und Grillen. Insbesondere beim Kochen mit Erdgas entstehen hohe Konz >| (www.enbausa.de, 19.11.20)
Kovi-Kampagne: Furrerhugi distanziert sich von aggressiven Nein-Clips Die Videos auf Facebook sind eine «Kategorie, die wir so noch nie erlebt haben», sagt Lorenz Furrer im Tagi. Allerdings sei der «negative Groove» gezielt von den Befürwortern der Konzernverantwortungsinitiative etabliert worden. (www.persoenlich.com, 19.11.20)
Steuern neu online verwalten Ab sofort können in der Stadt Zürich steuerpflichte natürliche Personen ihre Staats- und Gemeindesteuern online verwalten. Der neue Online-Service «Steuern verwalten» ist über «Mein Konto», dem zentralen Zugang zu den städtischen Online-Services, erreichbar. (www.stadt-zuerich.ch, 19.11.20)
Umweltbundesamt: Luftreiniger allein genügen in Schulen nicht Der Einsatz von mobilen Luftreinigern ersetzt in Schulräumen ausreichendes Lüften nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Kommission für Innenraumlufthygiene am Umweltbundesamt in einer aktuellen Stellungnahme. (www.geb-info.de, 19.11.20)
Parteitag der Grünen: Comeback des Grundeinkommens Die Grünen beschließen auf einem digitalen Parteitag ihr neues Grundsatzprogramm. Bekennt sich die Ökopartei zu einem bedingungslosen Grundeinkommen? mehr... (www.taz.de, 19.11.20)
Viele Aussenheizungen sind nicht erlaubt Heizpilze sind nicht nur ökologisch eine schlechte Idee. Sie sind auch vielerorts für den privaten Gebrauch verboten. (www.srf.ch, 19.11.20)
Corona: Fahrrad und Auto als Mobilitätsgewinner Das eigene Auto und das Fahrrad gehören zu den Gewinnern bei der Mobilität in der aktuellen Corona-Krise. Außerdem gehen die Europäer auch deutlich mehr zu Fuß als vor der Pandemie, kam bei einer Umfrage in fünf europäischen Ländern - darunter Österreich - heraus. Bus, Bahn und Flugzeuge werden noch immer gemieden. (www.krone.at, 19.11.20)
TV-Kolumne „maischberger.die woche“ - „Blockieren, verhindern, verschleppen“: Klimaaktivistin macht Minister schwere Vorwürfe - Die ARD hat Themenwoche. „Wie wollen wir leben?“ diskutiert der öffentlich-rechtliche Sender. Corona und Trump haben daher Pause und der Klimawandel kommt bei „Maischberger.die Woche“ zum Zug. Es reden vor allem der Vertreter der Politik in Gestalt von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und der Vertreter der Automobilindustrie. Der Politikökonomin bleibt nur ein dringendes Flehen.Von Focus Magazin-Redakteurin Susanne Wittlich (www.focus.de, 19.11.20)
E-Mail-Adresse und Co.: So viel Geld sind deine personenbezogenen Daten wert - Personenbezogene Daten sind eine sprichwörtliche Goldgrube für Unternehmen und Werbungtreibende. Obwohl es Data Broker noch nicht sonderlich lange gibt, verdienen sie bereits Milliarden. Doch was sind deine E-Mail-Adresse, deine Gesundheitsdaten und Co. eigentlich wert? - - „Ich habe doch nichts zu verbergen.“ Oder: „Wen interessieren meine persönlichen Daten denn schon?“ Aussagen wie diese fallen in Datenschutz-Diskussionen immer noch häufig – und sie offenbaren das Dilemma, in dem wir stecken. - Denn einerseits ist es sehr wichtig, dass in der Gesellschaft ein Bewusstsein für den Wert von personenbezogenen Daten geschaffen wird. Andererseits sind Daten für den normalen Nutzer nicht greifbar. Deshalb verstehen nur wenige Menschen, dass personenbezogene Daten das wertvollste Gut für Unternehmen sind. - Was machen eigentlich Data Broker? - Denn ob es nun beim Online-Shopping bei Amazon, Otto und Co. ist oder ob es um dein Surf-Verhalten im Internet gesamt geht: Deine Daten und deine Aktivitäten werden ständig aufgezeichnet, analysiert und zu Clustern zusammengeschlossen. - Dahinter stecken sogenannte Data Broker. Sie sammeln und verwerten die Daten und verkaufen sie an die Werbe-Industrie. Insgesamt gibt es rund um den Globus derzeit rund 4.000 Data Broker. Das geschätzte Marktvolumen beträgt laut >| (www.basicthinking.de, 19.11.20)
Wie viel Engagement verträgt der Klimajournalismus? Vermehrt werden Forderungen laut, Medien sollten sich stärker im Kampf gegen den Klimawandel engagieren. Doch ein Mangel an Distanz untergräbt die journalistische Glaubwürdigkeit. (www.nzz.ch, 19.11.20)
Endlich Stromnetze für dezentrale Versorgung optimieren Der BUND fordert ein dezentrales Energiekonzept für Deutschland. Die bisherigen Netzentwicklungspläne seien überdimensioniert und nicht für den dynamischen Ausbau von Wind und Sonne geeignet. (www.energiezukunft.eu, 19.11.20)
Green hydrogen: Buoyancy-driven convection in the electrolyte Hydrogen produced by using solar energy could contribute to a climate neutral energy system of the future. But there are hurdles on the way from laboratory scale to large-scale implementation. A team at HZB has now presented a method to visualise convection in the electrolyte and to reliably simulate it in advance with a multiphysics model. The results can support the design and scaling up of this technology and have been published in the renowned journal Energy and Environmental Science. (www.eurekalert.org, 19.11.20)
Climate warming increases infectious disease risk in cooler-climate species Accelerated climate warming may increase the risk for infectious disease outbreaks in many species adapted to mild and cooler climates, whereas species from warmer climates could experience reductions in disease risk, reports a new study. (www.eurekalert.org, 19.11.20)
Climate change and 'atmospheric thirst' to increase fire danger and drought in NV and CA Climate change and a "thirsty atmosphere" will bring more extreme wildfire danger and multi-year droughts to Nevada and California by the end of this century, according to new research from the Desert Research Institute (DRI), the Scripps Institution of Oceanography at the University of California, San Diego, and the University of California, Merced. (www.eurekalert.org, 19.11.20)
Geldblog: Effizient investieren: Brauche ich eine Vermögensverwaltung? Was es bei grösseren Anlagesummen zu beachten gilt – und wann sich eine professionelle Verwaltung auszahlt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.20)
Energieversorger: Deutschland ist Spitzenreiter - beim Strompreis Nirgendwo in Europa ist die Kilowattstunde so teuer wie hierzulande. Die meisten Anbieter halten die Preise 2021 konstant, manche wollen erhöhen. Immer stärker trifft das die Kunden, die wenig verbrauchen. (www.sueddeutsche.de, 19.11.20)
Klimaschutz braucht Fachleute Wer will wissen, wie das Energiemanagement von Gebäuden und Quartieren funktioniert? Offenbar eine ganze Menge Menschen – in der Wohnungswirtschaft und beim Nachwuchs. Ein neuer Bachelor-Studiengang wird deshalb von Unternehmen wie ista unterstützt. Dr. Alcay Kamis erklärt, warum sich das Studium lohnt. (www.umweltdialog.de, 19.11.20)
Arbeitswelt umfassend nachhaltig transformieren! Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) hat ein Empfehlungspapier an die Bundesregierung zur Förderung nachhaltiger Arbeit veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 19.11.20)
Die Schweiz unterzeichnet eine internationale Deklaration zur Förderung des klimafreundlichen Verkehrs Am 19. November 2020 hat die Schweiz im Rahmen der Konferenz «Global e-Mobility Forum 2020» die internationale Deklaration «Katowice Partnership for E-Mobility» unterzeichnet. Damit unterstreicht die Schweiz ihren Willen, sowohl im Inland als auch in der internationalen Zusammenarbeit auf eine Null-Emissions-Zukunft für den Verkehrssektor hinzuarbeiten. Die Schweiz wurde an der virtuell durchgeführten Konferenz und der Unterzeichnung durch Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), vertreten. Der Bundesrat hat ihm dafür den Titel eines Staatssekretärs verliehen. (www.admin.ch, 19.11.20)
Saietta Group: Der britischen EV-Entwicklung für 2030 bereits voraus - In Oxfordshire werden bereits kostengünstige modulare Elektromotoren mit hohem Drehmoment hergestellt (oekonews.at, 19.11.20)
Abriss der Pfauenbühne – Stadtrat zerstört unnötigerweise Kulturerbe AL-Gemeinderatsfraktion kritisiert den geplanten Abriss der Pfauenbühne. Es ist unbegreiflich, dass der Stadtrat zugunsten einer heute vielleicht gerade aktuellen Aufführungspraxis diesen Saal zerstören will. In wenigen Jahren wird zweifellos wieder eine andere Spielpraxis aktuell sein, und vielleicht wünschte man sich dann den ehemaligen Raum zurück. (al-zh.ch, 18.11.20)
Was in der Pandemie zur Gewohnheit wurde, könnte ein Geschäftskonzept für das Klima werden Ein Projekt will die Idee der Vielfliegerprogramme umkehren und diejenigen belohnen, die online an einer Konferenz teilnehmen statt an den Veranstaltungsort zu fliegen. Dass soll das Klima schützen. | Die Besuche internationaler Konferenzen gehören zum Beispiel bei Forschenden zum Alltag. Doch diese erhöhen den CO2-Fussabdruck der Teilnehmenden. Das Projekt «Air Smiles» will dies nun mit einem Belohnungssystem für Online-Konferenzen langfristig ändern. @higgsmag (www.higgs.ch, 18.11.20)
Noch eine Klimadividende Die Einführung eines CO2-Preises kann das soziale Gefälle verringern, vor allem in den ärmeren Ländern. Das ergibt eine Übersichtsstudie der Institute MCC und DIW. Generell, also auch in reichen Staaten, gilt das im Verkehrssektor. (www.klimareporter.de, 18.11.20)
Klimawandel: Grönland schmilzt schneller als gedacht Wissenschaftler vermuten, dass die Gletscher deutlich mehr Eis verlieren könnten als Klimamodelle bislang vorhergesagt haben. (www.sueddeutsche.de, 18.11.20)
Artensterben: Wildtierbestände schrumpfen nicht so stark wie befürchtet Die Wildtierbestände seien "im Durchschnitt stabil", heißt es in einer Studie, die dem alarmierenden Bericht des WWF widerspricht. Dafür war aber ein Rechentrick nötig. (www.zeit.de, 18.11.20)
Mit neun Schritten schafft die Schweiz die Energiewende – kath.ch Papst Franziskus fordert mehr Engagement für die Umwelt. Die Schweiz will bis 2050 klimaneutral werden. «Das sollte möglich sein, wenn wir wollen», sagt der Klimatologe Reto Knutti*. Sein Rezept: weg vom Erdöl, hin zu Strom, synthetischem Treibstoff, Erdwärme und CO2-Speicherung. | 1. Weg mit dem Verbrennungsmotor! | 2. Elektrizitätsproduktion steigern! | 3. Grenzüberschreitende Perspektive einnehmen! | 4. Flugverkehr emissionsfrei machen und weniger fliegen! | 5. Anreize für klimafreundlichere Heiztechnologie schaffen! | 6. CO2-Speicherung, wo es nicht anders geht! | 7. In CO2-Speichertechnologien investieren! | 8. Bäume pflanzen als Chance mit begrenztem Effekt begreifen! | 9. Konsum überdenken! (www.kath.ch, 18.11.20)
Diese Skills sorgen für Erfolg im Homeoffice Eine französische Studie zeigt, welche Skills Telearbeiter beherrschen sollten, wenn sie auch im Homeoffice erfolgreich arbeiten wollen. (www.haufe.de, 18.11.20)
Zürich ist plötzlich top – Corona wirbelt das Ranking der teuersten Städte weltweit durcheinander Die «Economist»-Liste wird normalerweise von Asien dominiert — aber dieses Mal ist alles ein wenig anders. Welche Produkte mehr kosten als vor der Pandemie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.20)
Unterschiede in Schädlingsbekämpfungsstrategien abhängig von Beratung und Information aus öffentlicher und privater Hand David Wüpper, Nikolaus Roleff, Robert Finger* Spielt es eine Rolle, ob Landwirte Informationen und Beratung zur Schädlingsbekämpfungsstrategien von der öffentlichen Hand oder von privaten Unternehmen erhalten, die Pflanzenschutzmittel verkaufen? In einer in der Fachzeitschrift Food Policy erschienenen Studie (Wüpper et al., 2020) verwenden wir Umfragedaten von 733 Schweizer Obst- und Weinproduzenten und fokussieren uns auf vorbeugende Massnahmen und Insektizideinsatz im Kontext der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii). Wir stellen fest, dass Produzenten, die Informationen aus öffentlicher Hand erhalten, mit höherer Wahrscheinlichkeit vorbeugende Massnahmen (z.B. Netze, Hygienemassnahmen) einsetzen, während Produzenten, die Informationen von privaten Beratungsdiensten erhalten, mit höherer Wahrscheinlichkeit synthetische Insektizide verwenden. (agrarpolitik-blog.com, 18.11.20)
Klimabericht des Bundes – Schweiz hat die 2-Grad-Grenze schon überschritten – News – SRF Laut den Bundesämtern für Umwelt und Meteorologie und Klimatologie unternimmt die Schweiz fürs Klima noch zu wenig. || Einmal mehr: der Klimawandel ist real, dominant menschgemacht, wir sind nicht auf Kurs für Paris. Es ist langfristiger günstiger das Problem zu lösen als abzuwarten und zu bezahlen. Je länger man wartet desto schwieriger wird es @Knutti_ETH (www.srf.ch, 18.11.20)
Beschlüsse des Gemeinderates an seiner Sitzung vom 18. November 2020 | Der Gemeinderat bevorzugt die Gletscher-Initiative gegenüber dem Gegenentwurf des Bunderates Der Gemeinderat hat seine Stellungnahme zum direkten Gegenentwurf des Bunderates zur Volksinitiative «Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative)» verabschiedet. Die Stadt Biel hat in ihrem, kürzlich vom Stadtrat verabschiedeten, Klimaschutzreglement die sogenannte Klimaneutralität bis im Jahr 2050 verankert. Diese Zielsetzung soll regelmässig auf die Möglichkeit einer Verschärfung — die Klimaneutralität bis 2030 wird angestrebt — überprüft werden. Um eine solche Verschärfung zu ermöglichen, verlangt das Klimaschutzreglement, dass sich die Stadt Biel auf Bundes- und Kantonsebene für die Klimaneutralität bis 2030 einsetzt. In diesem Sinne bevorzugt der Gemeinderat bei den wesentlichen Punkten die ursprüngliche Vorlage der sogenannten «Gletscher-Initiative» gegenüber dem Gegenentwurf des Bundesrates. Denn diese verlangt unter anderem, dass ab 2050 in der Schweiz keine fossilen Brenn- und Treibstoffe mehr in Verkehr gesetzt werden. Ausnahmen sind zulässig für technisch … (www.biel-bienne.ch, 18.11.20)
Elektroautos: Die Wende ist da Endlich, endlich löst sich Deutschland aus der stinkenden Umarmung des Benziners. Die Verkaufszahlen der Elektrischen steigen rasant. Die Autonation ist im Sinneswandel. (www.zeit.de, 18.11.20)
Deutsche Post Glücksatlas: Deutschland bleibt trotz Corona glücklich Auch im Corona-Jahr 2020 bleiben die Deutschen glücklich. Das ist das Ergebnis des „Glücksatlas“ der Deutschen Post. Zwischen Ost und West sind die Unterschiede sogar verschwunden. Doch in Zukunft wird ein ganz anderes Thema das Wohlbefinden im Land dominieren. (to.welt.de, 18.11.20)
Astronaut gibt Denkanstöße zur Nachhaltigkeit Der "Protestonaut" beim Radfahren, im Wald, auf einem Recyclinghof, beim Urban Gardening und beim Einkaufen in einem Second-Hand-Laden: Ab sofort ist er erhältlich, der Protestonaut-Kalender 2021. (hpd.de, 18.11.20)
SALD-Akkus: 2.000 Kilometer Reichweite für Elektroautos Die neue Akkutechnologie SALD arbeitet mit ultradünnen Beschichtungen. Das soll die Kapazität deutlich erhöhen und Ladezeiten verkürzen. (energyload.eu, 18.11.20)
Volker Quaschning im Interview: Paris einhalten, Erneuerbare ausbauen. Volker Quaschning im Interview über die Einhaltung von Paris, den Ausbau der Erneuerbaren das notwendige Tempo beim Klimaschutz. (www.energie-klimaschutz.de, 18.11.20)
Konzernverantwortung – eine nüchterne Würdigung Im Zusammenhang mit der Konzernverantwortungsinitiative bestehen Unklarheiten, welche für die Stimmbürger verwirrend sind. So etwa die Frage, inwieweit KMU betroffen sind — oder wie genau die Haftungsregelungen ausgestaltet sind. (www.nzz.ch, 18.11.20)
Von Spielraum und einfachen Regeln Das Ziel heisst Netto-Null und ist sportlich: Um den Klimawandel zu begrenzen, sollen bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausgestossen werden. Dazu müssen die Energieeffizienz gesteigert und die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Ohne die Wirtschaft geht das nicht — was man auf Seiten der Behörden durchaus anerkennt. Trotz Nuancen in der Gewichtung. Wir haben nachgefragt. (enaw.ch, 18.11.20)
Strategien für eine klimaneutrale Grundstoffindustrie in Europa – Wuppertal Institut unterstützt Studie von Agora Energiewende: Zusammenfassung erschienen In ihrer Folgenabschätzung für ein höheres EU-Klimaziel bis 2030 lässt die Europäische Kommission im Industriesektor den Einsatz von klimaneutralen Schlüsseltechnologien in der Stahl-, Zement- und Chemiebranche bislang praktisch vollkommen außer Acht. Der "Climate Impact Assessment" der Kommission sieht Emissionsminderungen in europäischen Fabriken fast ausschließlich durch Investitionen in Effizienzsteigerungen in konventionellen Anlagen vor. Industrieanlagen mit konventioneller Technologie nachzurüsten oder neuzubauen ist aufgrund ihrer langen Lebensdauer von durchschnittlich 40 Jahren im Hinblick auf das im European Green Deal formulierte Ziel der Klimaneutralität 2050 jedoch keine nachhaltige Strategie. Dies zeigt die neue Studie "Breakthrough Strategies for Climate-Neutral Industry in Europe" von Agora Energiewende, die in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut entstand. (wupperinst.org, 18.11.20)
Letzte Chance für die EEG-Reform In zehn Tagen könnte das EEG 2021 schon vom Bundestag verabschiedet werden. Die heutige Anhörung im Wirtschaftsausschuss könnte so etwas wie eine letzte Chance für eine wirkliche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sein. (www.klimareporter.de, 18.11.20)
Couldn't the Sun be the cause of global warming? If the Sun were to intensify its energy output then, yes, it would warm our world. Indeed, sunspot data indicate there was a small increase in the amount of incoming sunlight between the late 1800s and the mid-1900s that experts estimate contributed to at most up to 0.1 °C of the 1.0 °C (1.8 °F) of warming observed since the pre-industrial era. However, there has been no significant net change in the Sun's energy output from the late 1970s to the present, which is when we have observed the most rapid global warming. Learn more. | No, the sun isn't the cause of global warming. (www.climate.gov, 18.11.20)
Ich bin ich, aber mit den anderen | von Anton Ladner Furcht, Wut, Unzufriedenheit und Frustration darüber, derzeit kein besseres Leben führen zu können: Das sind dominierende Gefühle im COVID-19-Alltag. Da hilft ein Satz: Ich bin ich, aber mit den anderen. (www.doppelpunkt.ch, 18.11.20)
Stichworte zur Zeit Diese Frage ist in aller Munde: Wie wollen wir in Zukunft leben? — Aber in welcher Zeit leben wir eigentlich jetzt gerade? So banal es klingt: Es braucht Abstand, um das eigene Jetzt, die Gegenwart, besser sehen zu können. Gerade in Krisenzeiten kommt es darauf an zu verstehen, was vor sich geht. | Buch Stichworte zur Zeit. Ein Glossar. Von Andreas Reckwitz, Nora Bossong, Rainer Forst, Herlinde Koelbl, Hartmut Rosa, Christina von Braun, Volker Weiß, Rahel Jaeggi und Joachim Radkau | In Zeiten von Fake News und Verschwörungstheorien ist Wahrheit etwas sehr besonderes geworden — und zu einem Thema des ständigen Diskurses. Weitere Wörter, die die Gegenwart prägen, im Buch "Stichworte der Zeit" @boell_stiftung (www.boell.de, 18.11.20)
#Neoliberalismus – Geschichte der Gegenwart Corona hat die Grenzen des neoliberalen Wirtschafts- und Politikmodells schonungslos aufgezeigt: Das Gesundheitswesen kann nicht allein nach Profitabilitätskriterien organisiert werden, und um eine tiefe Depression zu verhindern, braucht es staatliche Hilfen. Die neoliberalen Theoretiker hatten sich das ganz anders vorgestellt — nicht zuletzt autoritärer. (geschichtedergegenwart.ch, 18.11.20)
African utilities wary of threat from renewables The rise of clean energy and prosumers, net metering and greenhouse gas regulation all figure among the bogeymen as far as national electric companies are concerned. | Das grösste Problem für staatliche Stromfirmen ist der Aufstieg von billigen, dezentralen erneuerbaren Energien wie Solarstrom. Auch in Afrika. Das ist kein Witz. Die eingesessenen Monpolisten fürchten die billige Konkurrenz. Und bremsen sie aus. @RRechsteiner (www.pv-magazine.com, 18.11.20)
Die Luft wird wieder sauberer Energie und Wärme aus Biomasse sind umweltfreundlich, belasten die Luft aber mit Abgasen und Feinstaub. Ein zusätzliches Abgasreinigungssystem kann nahezu alle Schadstoffe aus Kaminen und Öfen herausfiltern und dabei sogar die Wärmeleistung steigern. (www.bmbf.de, 18.11.20)
Studie: Corona-Konjunkturpakete in G20-Staaten drohen in vielen Fällen Klimaschutz zu bremsen Trotz eines anhaltenden Booms bei den Erneuerbaren Energien befinden sich die 20 größten Volkswirtschaften der Welt (G20) noch nicht auf einem mit den Pariser Klimazielen zu vereinbarenden Kurs. Die Corona-Konjunkturpakete der meisten G20-Staaten stellen dabei ein zusätzliches Risiko dar: Sie sind in vielen Fällen so angelegt, dass sie den dringend notwendigen Ausstieg aus fossilen Energien zu verzögern drohen. Andererseits hat das Jahr 2019 angedeutet: Der Klimaschutz in den G20-Staaten trägt erste Früchte — die CO2-Emissionen beginnen zu sinken. Dies sind einige der Kernaussagen des heute erschienenen Climate Transparency-Reports 2020. (germanwatch.org, 18.11.20)
Auf allen Kanälen: Hammer auf Hase - - Eine Facebook-Seite macht mit Desinformation Stimmung gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Neu ist, dass mit viel Geld und anonym aggressive Politwerbung betrieben wird. - (www.woz.ch, 18.11.20)
Stabiles Netze und Profit: Verdi für stabile Renditen Verdi und Betriebsräte von Stromversorgern machen sich für einen höheren garantierten Gewinn der Unternehmen stark. Ansonsten fürchten sie Jobkahlschlag. (www.jungewelt.de, 18.11.20)
Climate Transparency Report 2020 Die G20 Staaten sind verantwortlich für rund 75 % der weltweiten Treibhausgasemissionen. Im vergangenen Jahr sind die energiebedingten CO2-Emissionen in der G20 erstmals leicht gesunken, um 0,1 % nach einem Plus von 1,9 % 2018, ohne dass eine Wirtschaftskrise dafür der Auslöser gewesen war. Entscheidend für diese ersten Erfolge ist der anhaltende Aufschwung der Erneuerbaren Energien. (germanwatch.org, 18.11.20)
Nahrung | Ein Deckel für die Äcker Spekulanten kaufen Landwirten wertvollen Boden weg. Das ließe sich stoppen (www.freitag.de, 18.11.20)
Osttirol: Neue Umwelt-Allianz fordert Ausbau-Stopp für alle Kraftwerksprojekte im Isel-Gebiet - Manifest gegen Kraftwerks-Welle an Tiroler Landesregierung übermittelt: Umwelt-Allianz will einzigartige Wildflusslandschaft bewahren: Neues Naturschutzgebiet gefordert (oekonews.at, 18.11.20)
Climate Policy in the Biden Era: On a Personnel Note The transition from candidate to president provides critical clues as to how he is likely to rule. Above everything else, politics is a team sport. Therefore, the first tells of a president-elect's hand is who he reaches out to as personal staff and those being considered for cabinet positions. The experience of the various candidates can say a lot about the priorities being placed on multiple issues. | The best presidents may not be the smartest in a bookish sense–neither are they necessarily the ones with a strong sense of self. High marks are to be given to a president who understands his strengths and weaknesses and is not threatened by staff who may be smarter than them on different issues. No single person can manage the federal bureaucracy. (www.resilience.org, 18.11.20)
Ökozid | Video | Fernsehfilm Deutschland 2020 +++ Es ist das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch. Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. | Mit Friederike Becht, Nina Kunzendorfer, Ulrich Tukur u. a. | Regie: Andres Veiel (www.ardmediathek.de, 18.11.20)
Daniel Kehlmann: Spinoza Wie lassen sich ein Familienleben und die Arbeit im Homeoffice vereinbaren? Ein Theaterstück (www.zeit.de, 18.11.20)
Kreisel und Shell: Strategische Allianz für Hochleistungs-Elektrobatterie-Lösung - Kreisel Electric und Shell haben einzigartige wettbewerbsfähige Batterielösung entwickelt, die die modernste Lithium-Ionen-Batteriemodultechnologie von Kreisel mit der maßgeschneiderten Wärmemanagementflüssigkeit von Shell kombiniert (oekonews.at, 18.11.20)
Neue Regeln für CO2-Emissionen auf See: Schiffe heizen Klima weiter an Die internationale Schifffahrt hat sich auf Klimaregeln geeinigt. Sie sind jedoch wenig ambitioniert: Den Anstieg der Emissionen halten sie kaum auf. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)
Corona-Konjunkturpakete in G20-Staaten drohen in vielen Fällen Klimaschutz zu bremsen Neuer Climate Transparency-Report vorgestellt (www.eco-world.de, 18.11.20)
Deutsche Börse kauft Mehrheit am Stimmrechtsberater ISS, einem Kämpfer für gute Unternehmensführung Für rund 1,5 Milliarden Euro erwirbt die Deutsche Börse die US-Firma Institutional Shareholder Services, einen Spezialisten für gute Unternehmensführung und Nachhaltigkeit. Der Kaufpreis erscheint etwas hoch, doch die Börse verspricht sich Wachstumspotenzial. (www.nzz.ch, 18.11.20)
1 Prozent der Weltbevölkerung sorgt für 50 Prozent der CO2-Airline-Emissionen - - Bild: sdaMinus 50 Prozent Passagiere weltweit! Zwar hat die Corona-Pandemie die Airline-Industrie in die grösste Krise ihrer Geschichte befördert. Zuvor ist aber so viel geflogen worden wie noch nie. Aber sehr ungleich über den Globus verteilt. Dies zeigt eine schwedische Studie, die den weltweiten Luftverkehr 2018 untersucht hat. Das sind laut Guardian die wichtigsten Erkenntnisse: Die im Papier untersuchten Vielflieger reisten nach Angaben von Studienautor Stefan Gössling etwa 56'000 Kilometer jährlich, was drei Langstreckenflügen pro Jahr, einem Kurzstreckenflug pro Monat oder einer Kombination aus beiden entspricht. - - Zum Vergleich: Schweizerinnen und Schweizer legen im Schnitt 9000 Kilometer jährlich mit dem Flugzeug zurück. Die Zahl der Flugreisen pro Person und Jahr stieg dabei in der Schweiz innert fünf Jahren um 43 Prozent auf 0,83 Reisen, wobei auch die Distanzen der einzelnen Reisen markant auf 7160 Kilometer zulegten. Dies teilte das Bundesamt für Statistik 2017 mit. Aktuellere Daten sind nicht verfügbar. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 18.11.20)
Das Schauspielhaus soll umfassend erneuert werden Der Zürcher Stadtrat spricht sich weiterhin für den Abriss des Pfauensaals im Schauspielhaus aus. Seine bedeutsame Vergangenheit solle im Architekturwettbewerb für den Ersatzneubau vermittelt werden. (www.hochparterre.ch, 18.11.20)
Meeresspiegelanstieg durch schmelzende Grönlandgletscher unterschätzt Der Meeresspiegelanstieg bedroht ganze Küstenlandstriche. Schmelzende Gletscher sind ein Grund dafür. Drei solcher Kolosse haben Forscher nun genauer unter die Lupe genommen. Die Zukunftsprognose ist düsterer als gedacht. (www.welt.de, 18.11.20)
Feinde der Demokratie finden sich nicht nur rechts: Die Leipziger Autoritarismus-Studie bleibt erneut einseitig Die Leipziger Autoritarismus-Studie attestiert Deutschland sinkende Ausländerfeindlichkeit, aber neue Radikalität bei der extremen Rechten. Über Fragestellungen und Schlussfolgerungen lässt sich allerdings diskutieren. (www.nzz.ch, 18.11.20)
Neue Richtlinien der EZB-Aufsicht: Banken müssen Klima-Risiken künftig stärker beachten Geldhäuser in der Euro-Zone müssen laut EZB-Bankenaufsicht schon bald Risiken aus dem Klimawandel für ihre Geschäfte stärker berücksichtigen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.20)
Klimaschutz als Wirtschaftshilfe: Boris Johnson will sich als Revolutionär profilieren Grossbritannien soll eine «grüne industrielle Revolution» bekommen. Dafür will Premier Johnson ab 2030 den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten sowie Wind- und Atomkraft ausbauen. Den Erfolg hat er nicht allein in der Hand. (www.nzz.ch, 18.11.20)
Wir schaffen das nicht: der Film „Ökozid“ in der ARD Schuldig im Namen der Anklage: Der Regisseur Andres Veiel lässt die Nachwelt Gericht halten über die deutsche Klimapolitik. In „Ökozid“ inszeniert einen Schauprozess. (www.faz.net, 18.11.20)
Corona bremst die Klimawende Die energiebedingten CO2-Emissionen der G20-Staaten sind 2019 erstmals leicht gesunken. Allerdings könnten die Konjunkturhilfen in der Coronakrise eine echte Trendwende zu sinkenden Emissionen erschweren. - (www.klimareporter.de, 18.11.20)
Die ganze Gegend erzählen Er hat das ganze Ruhrgebiet erzählt: Kritiken, Geschichten und ein Romanfragment aus dem Nachlass des Pop-Schriftstellers Wolfgang Welt. (www.tagesspiegel.de, 18.11.20)
Fehlanreize werden die Automobilindustrie nicht durch die Krise bringen - - Zu den Ergebnissen des Autogipfels erklären Stefan Gelbhaar, Sprecher für Verkehrspolitik und Matthias Gastel, Sprecher für Bahnpolitik: - Es ist mehr als fraglich ob man der Automobilindustrie hilft, indem man Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen, die von Kurzarbeit, Auftragsstopps und Existenzängsten betroffen sind, immer neue Konsumanreize vorsetzt. Nicht nur die Automobilindustrie, sondern die gesamte Verkehrsbranche steckt in einer schweren Krise. Fahrgastzahlen in Bus und Bahn sinken wieder und neuen Mobilitätsdiensten bleiben die Kunden weg. - Statt mit immer neuen Kaufanreizen den Menschen nur den Besitz des eigenen Autos wieder schmackhaft zu machen und somit die Verkehrswende um Jahre zurückzuwerfen, sollte die Bundesregierung endlich einen ganzheitlichen Mobilitätsgipfel organisieren. Es geht nicht nur um den Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern um die gesamte Mobilität im Land und damit um Zusammenhalt, Austausch und Teilhabe in der Gesellschaft. Es ist Aufgabe der Politik, das zu fördern und zu sichern. - Die Bundesregierung hat zudem erneut eine Chance vergeigt, im Güterverkehr die Weichen für Klimaschutz zu stellen. Statt wirklich innovative Antriebskonzepte zu fördern und dafür zu sorgen, dass der Lkw besser in intermodale >| (www.gruene-bundestag.de, 18.11.20)
Lafarge-Holcim setzt sich freiwillig unter Druck Verfehlt der weltgrösste Zementhersteller seine Nachhaltigkeitsziele, will er auf einer neuen Anleihe als Strafe mehr Zinsen bezahlen. Damit soll den hehren Versprechungen Nachdruck verschafft werden. (www.nzz.ch, 18.11.20)
Mitarbeiter motiviert durch die Krise führen Die Corona-Situation zwingt viele Mitarbeiter heuer zum zweiten Mal ins Homeoffice - auch für etliche Chefs eine irre Herausforderung. Ein Tiroler Start-up hat nun ein eBook mit wertvollen Tipps herausgebracht. (www.krone.at, 18.11.20)
Schafft ein, zwei, drei Waldgärten Im Osten Simbabwes reagieren Kleinbäuerinnen und Kleinbauern kreativ auf die Wüste (www.neues-deutschland.de, 18.11.20)
Lokale Lösungen sind der richtige Weg Im Südlichen Afrika helfen angepasstes Saatgut und ökologischer Anbau gegen den Klimawandel (www.neues-deutschland.de, 18.11.20)
Drei Länder, drei Probleme Armut, Klimawandel und Ungleichheit prägen das Südliche Afrika (www.neues-deutschland.de, 18.11.20)
7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.11.20)
Gerichtsdrama „Ökozid“ im Ersten: Verbrechen gegen das Klima Der Regisseur Andres Veiel fragt im Gerichtsdrama „Ökozid“, ob der Globale Süden Deutschland wegen des Klimawandels verklagen kann. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)
Großbritannien verbietet neue Benzin-Autos ab 2030 Die Regierung Johnson ruft eine „Grüne Industrielle Revolution“ aus. Verbrennungsmotor-Autos sollen in gut neun Jahren nicht mehr zugelassen werden. Zudem wird sie neue Atomkraftwerke bauen. (www.faz.net, 18.11.20)
Psychologie: Gute Mitläufer, böse Mitläufer Mitläufer gelten als schwach und ängstlich. Warum sich Menschen trotzdem so oft dem Verhalten einer Gruppe anpassen. (www.sueddeutsche.de, 18.11.20)
Homeoffice: So bleibt der Geist im Team Auch im Homeoffice können Teamgeist und Kreativität erhalten bleiben. Dafür muss man Zufälle kreieren, die Agenda ignorieren oder die Chefin mal gehen lassen. (www.zeit.de, 18.11.20)
Bosch stellt Wasserstoff-Strategie vor Auf Wasserstoff ruhen viele Hoffnungen für die Klimawende. Im Gebäudesektor beginnen die Hersteller, Geräte anzupassen. Bosch Thermotechnik stellte seine Strategie vor. (www.geb-info.de, 18.11.20)
Zeit für eine global gerechte Rohstoffwende Zeitungsbeilage ansehen - - Die Krisen im Bereich Umwelt, Menschenrechte und Klima verschärfen sich. Deutschland verbraucht im globalen Maßstab weiterhin enorme Mengen an metallischen Rohstoffen. Beispielhaft zeigen wir, was dieser Verbrauch für Menschen in Guinea bedeutet. Von dort importiert Deutschland 92% seines Bedarfs am Aluminium-Grundstoff Bauxit. - Ist Guinea ein Einzelfall? NEIN! - Immer wieder kommt es im Rohstoffabbau zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung. Darum brauchen wir dringend eine Mobilitäts- und Rohstoffwende. - - Zeitungsbeilage ansehenZeitungsbeilage bestellen - - Weiterführende Informationen - In der Publikation "12 Argumente für eine Rohstoffwende" zeigen wir anhand von Visualisierungen, Statistiken und Zitaten, warum wir dringend eine Rohstoffwende brauchen und wie diese aussehen könnte. - - 12 Argumente für eine Rohstoffwende (power-shift.de, 18.11.20)
Großbritannien will Verbrenner ab 2030 verbieten - Johnsons Elektroauto-Pläne beschleunigen Wandel in der Branche - Das von Großbritannien angestrebte Verbot von Verbrennungsmotoren vom Jahr 2030 an wird den Wandel der Autobranche aus Sicht von Branchenexperten zusätzlich beschleunigen. (www.focus.de, 18.11.20)
Noch eine Klimadividende Die Einführung eines CO2-Preises kann das soziale Gefälle verringern, vor allem in den ärmeren Ländern. Das ergibt eine Übersichtsstudie der Institute MCC und DIW. Generell, also auch in reichen Staaten, gilt das im Verkehrssektor. - (www.klimareporter.de, 18.11.20)
„Die Vergleiche zur Nazizeit finde ich unerträglich“ Der SPD-Chef Norbert Walter-Borjans verteidigt das geplante Infektionsschutzgesetz. Es stehe für „mehr Demokratie – und nicht weniger.“ Gegenwind bekommt der Entwurf unterdessen nicht nur auf der Straße, sondern auch von der Opposition im Bundestag. (www.welt.de, 18.11.20)
Kulturjournalistin Anne-Sophie Scholl: «Lesen bedeutet Freiheit» Die Literaturkritikerin über Autorinnen ohne Vorbilder, wohltuende Zugfahrten und ihre Liebe zum Winter. (www.srf.ch, 18.11.20)
Köhlern für den Klimaschutz Die Herstellung von Kohle aus Holz und anderer Biomasse könnte zu einem zentralen Hebel für den Klimaschutz werden: Mit ihrer Hilfe lässt sich Kohlendioxid dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen. (www.nzz.ch, 18.11.20)
Klimawandel könnte Wirbelstürme auch über Land verstärken Mehr starke Stürme und mehr Zerstörung wegen geringerer Abschwächung über Land: Der Klimawandel verändert das Auftreten tropischer Wirbelstürme. (www.tagesspiegel.de, 18.11.20)
Briten verbieten neue Benzin- und Dieselautos ab 2030 - - - - - Die Regierung von Boris Johnson will schneller aus dem Verbrennungsmotor aussteigen als bislang geplant. Der Verkauf neuer Diesel oder Benzin-Fahrzeuge soll in Großbritannien in zehn Jahren nicht mehr erlaubt sein. [mehr] - - - - - Britische Regierung plant Verbot für Verbrennungsmotoren ab 2035, 04.02.2020 - - - Britische Pläne: Weg mit Diesel und Benzinern bis 2040, 26.07.2017 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 18.11.20)
Wasserstoff-Kompetenzzentrum am Zukunftsstandort Ewald wächst (www.energieagentur.nrw, 18.11.20)
Wissenschaftler forschen an Natrium-Energiespeicher - - - Das Projekt läuft unter dem Namen SIMBA und bedeutet „Sodium-Ion and sodium Metal Batteries for efficient and sustainable next-generation energy storage“. Es nimmt ein zentrales Problem in den Fokus: Erneuerbare Energien sind nicht zu jeder Zeit und nicht in ausreichender Menge verfügbar. Deren verlässliche Nutzung setzt aber effiziente und wirtschaftliche Energiespeichertechnologien zur Netzstabilisation voraus. Eine erfolgversprechende Lösung stellen dabei elektrochemische Energiespeichersysteme wie die Natrium-Festkörperbatterie dar. „Unter den verfügbaren Batteriesystemen weist die Natrium-Ionen-Technologie ein hohes Potenzial auf, zur nächsten Generation kostengünstiger und umweltfreundlicher elektrochemischer Energiespeichersysteme für stationäre Energiespeicheranwendungen zu werden“, sagen Prof. Ralf Riedel und Dr. Magdalena Graczyk-Zajac von der TU Darmstadt, die das Projekt koordinieren. Auch soll bei der Herstellung dieser neuen Art der Stromspeicher weitgehend recyclingfähige Materialien verwendet und damit auf umweltkritische Rohstoffe verzichten werden können. An SIMBA arbeiten neben der TU Darmstadt mehrere nationale und internationale Größen: das Karlsruher Institut für Technologie – Helmholtz-Inst >| (www.ikz.de, 18.11.20)
USA: Fossil-atomarer Strom teurer, selbst aus abgeschriebenen Anlagen - Jeder Cent für Drckschleudern rausgeschmissen (oekonews.at, 18.11.20)
Kaufanreize für Elektroautos: Drei Milliarden für die Autobranche Die Bundesregierung stützt die angeschlagene Autobranche in der Corona- und Klimakrise mit weiteren Milliarden. So soll ihr beim Wandel geholfen werden. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)
Emissionen der G20-Staaten: Klima-Fortschritte auf der Kippe Die G20-Staaten sind bei der Verringerung der Emission von Treibhausgasen 2019 vorangekommen. Das könnte sich bald wieder erledigt haben. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)
Die #Sonnenaktivität hat sich seit den 1970er-Jahren bis heute nicht signifikant verändert. @NOAAClimate unterstreicht mit aktuellen Daten einmal mehr, dass die #Sonne nicht Ursache der Erderwärmung in diesem Zeitraum sein kann. @meteoschweiz (twitter.com, 18.11.20)
In Zeiten von Fake News und Verschwörungstheorien ist Wahrheit etwas sehr besonderes geworden – und zu einem Thema des ständigen Diskurses. Weitere Wörter, die die Gegenwart prägen, im Buch "Stichworte der Zeit" u23e9 @boell_stiftung (www.boell.de, 18.11.20)
Preise für Solar- und Windenergie unterbieten fossile Kraftwerke In den USA ist die Stromerzeugung aus Solarenergie und Windkraft unschlagbar günstig geworden. Laut einer aktuellen Studie unterbieten Sonne und Wind jetzt nicht nur neue Erdgas-, Kohle- und Kernkraftwerke, sondern sogar alte Meiler. (www.energiezukunft.eu, 18.11.20)
Wir Irgendwie-Öko-Bewussten Alle reden von Nachhaltigkeit. Auch Staat und Industrie ermuntern seit einer Weile zum kritischen Hinschauen. Aber werden wir tatsächlich zu besseren Konsumenten? (www.faz.net, 18.11.20)
Forscher widersprechen unumkehrbarer Klimaerwärmung Eine aktuelle Studie warnt vor einer nicht mehr aufhaltbaren globalen Erwärmung durch tauende Permafrostböden. Führende Wissenschaftler kritisieren die Studie und appellieren, die menschengemachten Treibhausgasemissionen schnellstmöglich zu senken. (www.energiezukunft.eu, 18.11.20)
Study confirms contribution of bioenergy to climate change mitigation Across-border team of researchers refute arguments that carbon debt, opportunity cost and indirect land-use change prevent greenhouse gas mitigation by biofuels. (www.eurekalert.org, 18.11.20)
Von der Bedeutung persönlicher Gespräche in der Arbeitswelt Home-Office bringt Vorteile, aber auch Nachteile. Persönliche Gespräche zwischen den Mitarbeitenden sind von grosser Bedeutung. Digitale Kommunikation droht den unmittelbaren Austausch zu verdrängen. (www.nzz.ch, 18.11.20)
Nachhaltigkeit ist ein Thema des Top-Managements Die Europäische Union hat mit dem „Green New Deal“ das ambitionierte Ziel, der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. In den Ländern der EU entfallen 40 Prozent des Energieverbrauchs auf den Gebäudebestand. Um hier zu beleuchten, inwieweit das FM seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit verbessern kann, hat die Unternehmensberatung Roland Berger im Frühherbst 2020 Mitgliedsunternehmen des GEFMA befragt. (www.umweltdialog.de, 18.11.20)
Gipfel per Videoschalte - Regierung schießt Milliarden in Auto-Branche - das kommt nicht überall gut an - Die gebeutelte Autobranche ist erneut - per Videoschalte - zu Gast im Kanzleramt. Es geht darum, Jobs zu retten, aber auch den Klimaschutz voranzubringen. Zentrale Botschaften verkündet die Politik vorab. (www.focus.de, 18.11.20)
Klimaschutz: Bundesrat genehmigt Abkommen zwischen der Schweiz und Ghana An seiner Sitzung vom 18. November 2020 hat der Bundesrat ein Abkommen zwischen der Schweiz und Ghana genehmigt. Es schafft die Rahmenbedingungen, damit die Schweiz CO2-Emissionen über Klimaschutz-Projekte in dem westafrikanischen Staat kompensieren kann. Ein ähnliches Abkommen hat die Schweiz am 20. Oktober 2020 mit Peru abgeschlossen. (www.admin.ch, 18.11.20)
PwC will weltweit bis 2030 CO2-neutral werden - PwC verpflichtet sich, seine Geschäftstätigkeit und seine Lieferkette zu dekarbonisieren. (oekonews.at, 18.11.20)
The rise of the carbon-negative building Wooden structures that store more carbon than is emitted in their construction point to a flaw in green building schemes (www.anthropocenemagazine.org, 17.11.20)
Regenwaldschutz durch Zukunftsbäume? Das Waldschutz-Programm REDD der Vereinten Nationen soll durch verschiedene Programme zum Klimaschutz beitragen. Doch kaum eine der Maßnahmen besteht den Praxistest. Was in Europa erdacht wurde, funktioniert in den Tropen nicht. (www.klimareporter.de, 17.11.20)
HTW Berlin fordert Gleichstellung von Photovoltaik-Mieterstrom mit Eigenverbrauch In einem Rechtsgutachten im Auftrag der Berliner Forscher werden Optionen aufgezeigt, wie Mieterstrom mit Eigenverbrauch im Zuge der EEG-Novelle 2021 einfach gleichgestellt werden kann. Dies wäre auch im Sinne der Akzeptanz der Energiewende und würde den Vorgaben der EU-Erneuerbaren-Richtlinie entsprechen. (www.pv-magazine.de, 17.11.20)
Mission Energiewende | Nachhaltigkeitsbewusstsein Jugendliche & Umweltschutz Freitags demonstrieren, samstags "Fast Fashion" kaufen: Haben Jugendliche ein großes Nachhaltigkeitsbewusstsein — aber handeln nicht danach? | Die junge Generation wird die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen. Macht sie das zu motivierten Aktivistinnen und Aktivisten für mehr Nachhaltigkeit — oder frustriert sie die klimapolitische Lage zu sehr? | Die Motivierten sind sichtbarer und mehr geworden. Sofia Getzin, Nachhaltigkeitsforscherin, Universität Zürich (detektor.fm, 17.11.20)
Energieautarkie & Enttechnisierung – das neue Smart-Home Je mehr Technik, desto besser: Dieses Credo gilt für viele Lebensbereiche, auch für das Wohnen. Aber wie sinnvoll ist es, Gebäude mit immer komplexeren technischen Systemen auszustatten? Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld rät zum Umdenken. Der Experte für energieautarkes Wohnen ist überzeugt, dass Neubauten schon in wenigen Jahren weitgehend ohne konventionelle Haustechnik auskommen werden. (www.brunel.de, 17.11.20)
Gestaltungsplan Thurgauerstrasse: Der Mythos Hochhaus Warum Hochhausbauten im gemeinnützigen Wohnungsbau problematisch sind. Eine Sachanalyse von Niggi Scherr. (al-zh.ch, 17.11.20)
Wie Umfragen unseren Denkhorizont beschränken Bei den US-Wahlen lagen Umfragen und Prognosen erneut weit daneben. Doch das ist nur der geringste Grund, warum wir aufhören sollten, Umfragen Glauben zu schenken. Sie schaden der Demokratie und hemmen den gesellschaftlichen Fortschritt. Ein Plädoyer. (medienwoche.ch, 17.11.20)
Unser proWindgas wird ab 2021 noch klimafreundlicher Schon 2011 mit dem Start von proWindgas waren wir Pioniere bei erneuerbaren Gasen — und haben grünen Wasserstoff auf den Weg gebracht, der für das Gelingen der Energiewende unverzichtbar ist. Und nun, zehn Jahre später, wollen wir erneut Zeichen setzen für die grünen Gase der Zukunft: Deshalb bieten wir von Januar 2021 an neben unserem überarbeiteten Gastarif proWindgas drei weitere neue Tarifoptionen unseres Gasprodukts an. Sie sind allesamt speziell auf die aktuellen Anforderungen der Energiewende zugeschnitten. (www.greenpeace-energy.de, 17.11.20)
INGENIEURIMPULSE: Luftqualität und Luftreinigung in geschlossenen Räumen Die INGENIEURIMPULSE finden in diesem Jahr zum Thema „Luftqualität in geschlossenen Räumen — Mobile Luftreinigung oder fest installierte Lüftungstechnik?“. Die Kooperationsveranstaltung der EnergieAgentur.NRW und der Ingenieurkammer Bau NRW findet am Donnerstag, 26. November 2020, in bewährter Manier als Podiumsdiskussion statt — aufgrund der Corona-Lage allerdings zwischen 15.30 und 17.30 Uhr ausschließlich online. | Diskutiert wird darüber, wie gute Luft in hygienisch einwandfreier Qualität in Räumen mit hoher Belegungsdichte und langen Nutzungszeiten auf energieeffiziente Weise erreichbar ist. Welche Rolle kommt dem Ingenieur an dieser Stelle zu? Welche Technik ist sinnvoll einsetzbar und wie kann diese weiterentwickelt werden? Gibt es auch kurzfristige Lösungen um gute Luftqualität zu erreichen? (www.energieagentur.nrw, 17.11.20)
Totalrevision Energiegesetz des Kantons Uri (EnG); Freigabe für das Vernehmlassungsverfahren Der Regierungsrat hat die Baudirektion ermächtigt, zur entworfenen Revision des Energiegesetzes des Kantons Uri eine Vernehmlassung durchzuführen. Für die Energie im Gebäude liegt die Zuständigkeit und damit auch die Verantwortung bei den Kantonen. Das Energiegesetz des Kantons Uri stammt aus dem Jahr 1999 und regelt den Umgang mit der Energie im Gebäudebereich sowie in der Energieversorgung. Das Energiegesetz soll dem Stand der Technik angepasst werden. Damit wird ein Beitrag zur Umsetzung der Gesamtenergiestrategie Uri sowie der Energie- und Klimapolitik des Bunds geleistet. (www.ur.ch, 17.11.20)
GALILEO SPEZIAL: DER LETZTE TROPFEN – WIE TICKT DIE WELT, WENN KEIN ÖL MEHR FLIESST? Erdöl ist tief in alle Lebensbereiche eingesickert und in vielen Alltagsprodukten enthalten, z. B. in Kosmetik, Gummi, Medikamenten und vor allem: Plastik! Die Vorteile: Es ist günstig, einfach abzubauen und erzeugt die meiste Energie. Doch das Öl ist endlich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor es komplett aufgebraucht ist. Aber was wäre, wenn es so weit kommt? An manchen Innovationen wird heute schon geforscht. "Galileo" stellt nach, wie ein Alltag ohne Erdöl aussehen könnte. (www.prosieben.ch, 17.11.20)
Mit Fahnenmeer zum Stimmenmehr oder die Macht der orangen Flagge Die Befürworter der Konzernverantwortungs-Initiative bekennen seit Monaten Flagge. Ist der orange Fahnentrend in den Städten bloss ein Farbtupfer in der politischen Landschaft oder kündigt er eine Veränderung des Wahlkampfs in der Schweiz an? (s.swissin.fo, 17.11.20)
Buchkritik zu »Das Königreich der Eisbären« Eine eindrucksvolle Aufklärung über das bedrohte Leben von Eisbären in der Arktis | Sie gehören zu den Ureinwohnern einer fernen, kalten Welt. Doch der Klimawandel gefährdet ihre Existenz. Ein Bildband zeigt sehr anschaulich, was darüber bekannt ist — und welche Folgen das für uns alle hat. | Fredrik Granath, Melissa Schäfer. Das Königreich der Eisbären. Verlag: Frederking & Thaler, München 2020. ISBN: 9783954163175 | Preis: 49,99 € (www.spektrum.de, 17.11.20)
Regionale Info-Anlässe zur Beschaffungsrevision | Neue Vergabekultur im öffentlichen Beschaffungswesen Die Allianz für ein fortschrittliches öffentliches Beschaffungswesen AföB lädt Sie herzlich zu einer regionalen Veranstaltungsreihe ein. Erfahren Sie aus erster Hand, wie das revidierte Beschaffungsrecht ab 2021 die Zukunft des Vergabewesens verändern wird. Die kostenlosen Veranstaltungen richten sich an die Mitglieder der AföB-Verbände, regionale Behördenvertreter/innen und weitere Interessierte. (www.afoeb.ch, 17.11.20)
Placemaking | The Great Divide Unter Joe Biden und Kamala Harris dürfte sich einiges ändern — auch in der Stadtentwicklungspolitik. Vor welchen Herausforderungen stehen die USA diesbezüglich? (www.freitag.de, 17.11.20)
The Necessary Alternative to Growth is Degrowth A Review of Degrowth by Giorgos Kallis (2018) | In Europe, “degrowth” is actually a movement, while in the US it is barely mentionable in polite society. To question “growth” would be the death knell for any serious politician. So what's going on here? We live in the same world and face the same reality of “limits-to-growth” — a very popular concept in the US 50 years ago. | Well, since Earth Day, 1970, there has been a lot of “water under the bridge”, to be sure, but more to the point “oil in the pipeline”, especially in petro-states like the US. We may not be as dependent on oil as the other two big petro-states — the Saudis and the Russians — but it still skews our politics and our culture far more than most people realize. But Europe is not so well endowed with fossil fuels. That's exactly the point of reading the European scholar Giorgos Kallis on degrowth. (www.resilience.org, 17.11.20)
Ist Klimaschutz unsozial und nur etwas für Reiche? – one minute answer Prof. Dr. Claudia Kemfert Oberflächlich betrachtet ist Klimaschutz teuer. Regionale Bio-Produkte sind teurer als Massenware aus industrieller Landwirtschaft. Für Ökostrom müssen wir Verbraucher mehr bezahlen als für Atomstrom. Und das Benzin für die Autofahrt kostet weniger als das Bahnticket. Doch in Wahrheit verschleiert hier eine fehlende Kostentransparenz, wie die Preise wirklich zustande kommen. Die Wahrheit ist: Klimaschutz schafft soziale Gerechtigkeit. | Zwei Gründe dafür: Erstens, die Folgen des Klimawandels treffen die Ärmsten härter als anpassungsstärkere, reiche Nationen und Bevölkerungsschichten, egal ob in Deutschland oder auch im Rest der Welt. Klimaschutz hilft den Schwächsten. | Und zweitens, Menschen mit geringem Einkommen, konsumieren wenig und haben meist einen kleineren CO2-Fußabdruck. Trotzdem müssen sie den Preis der ach so erstrebenswerten »fossilen Freiheit« heimlich mitbezahlen. … (oneminuteanswer.de, 17.11.20)
Stefan Rahmstorf – wie nah ist die Katastrophe? – Spotify & Luisa Neubauer Listen to this episode from 1,5 Grad — der Klima-Podcast mit Luisa Neubauer on Spotify. In der ersten Folge von „1,5 Grad“ trifft Luisa Neubauer den international renommierten Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Stefan ist Professor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der globalen Erwärmung. Im Gespräch mit Luisa erklärt er, wie ernst es eigentlich um unseren Planeten steht und welche verheerenden Folgen die Klimakrise schon heute für uns alle hat. Außerdem spricht Luisa mit Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über die Lage in den USA und warum es das Richtige war, sich für den Kampf gegen die Klimakrise verhaften zu lassen — und das mehrmals. (open.spotify.com, 17.11.20)
Initiative in Stuttgart: Bürgerrat zum Thema Klima Eine Initiative will einen Bürgerrat in der Stadt einrichten für den Klimaschutz in der Stadt. Es werden noch Unterstützer gesucht. (www.stuttgarter-zeitung.de, 17.11.20)
FLORA UND FAUNA IN BEDRÄNGNIS Wie der Klimawandel den Nationalpark verändert Auf den Gipfeln wachsen heute mehr Pflanzenarten als vor 100 Jahren. Ist das eine gute Nachricht? Für die alpine Flora nicht. Und auch die Tiere im Nationalpark im Engadin leiden. (www.beobachter.ch, 17.11.20)
swisscleantech Jahresanlass: Die Chancen der Innovation Die Herausforderungen des Klimawandels können nur gemeinsam und mit der Kraft der Innovation gelöst werden. Zahlreiche Faktoren entscheiden in einem komplexen Zusammenspiel über Erfolg oder Misserfolg helvetischer Innovationskraft. Startups und etablierte Firmen spielen dabei eine genauso wichtige Rolle wie Investitionsströme und staatliche Impulse. An unserem Jahresanlass wollen wir uns den Chancen widmen, die sich dank neuen Ansätzen der Schweizer Wirtschaft eröffnen — im Inland wie im Ausland. (www.swisscleantech.ch, 17.11.20)
The Building System Carbon Framework The built environment is responsible for almost 40% of the global energy and process-related CO2 emissions. To meet the Paris Agreement and limit global warming to 1.5 °C, we need to reach net-zero emissions across all activities in the building and construction system. | The goal is for all new buildings to operate at net-zero emissions by 2030 at the latest, and for all buildings to operate at net zero by 2050. | To achieve this, alignment and collaboration between all companies of the building and construction system is crucial. (www.wbcsd.org, 17.11.20)
Konjunktur- und Förderprogramme nachhaltig einsetzen – Wuppertal Institut und WWF Deutschland entwickelten Leitfaden Seit der Corona-Pandemie sind viele Unternehmen gezwungen, ihre Geschäftsmodelle zu verändern und Staaten geben kurzfristig sehr viel Geld aus, um die Wirtschaft zu stützen. Jedoch sind Förderprogramme und Vergabeverfahren öffentlicher Gelder bislang nicht klimafreundlich genug. Damit die notwendige Transformation nachhaltiger und schneller umgesetzt werden kann, brauchen Investitionen und Fördermittel eine klare Ausrichtung und sollten als tatkräftiger Impulsgeber wirken. Doch wie gelingt dies in der Praxis? Dafür entwickelten der WWF Deutschland und das Wuppertal Institut den vierstufigen Leitfaden "Nachhaltigkeitsfilter für öffentliche Mittel". (wupperinst.org, 17.11.20)
Nach dem Lachgas-Skandal: Simonetta Sommaruga will eine Lex Lonza Eine Lonza-Fabrik in Visp stösst Tausende Tonnen klimaschädliches Lachgas aus. Die SP-Bundesrätin erhöht den Druck, die Gesetzeslücke zu schliessen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.20)
Coronarisiko in Schulen – Luftreinigungsanlagen senken Virenlast im Klassenzimmer Im Winter wird ausreichendes Lüften schwierig. Lehrkräfte fordern wirksame Luftreiniger, doch die Behörden hören weg. [Kassensturz] (www.srf.ch, 17.11.20)
Schon gelaufen: Nachschlag: Viel zu spät Das Erste zeigte einen Dokumentarfilm über die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg, der unbedingt auch ins Kino gehört. Aber die sind ja leider wegen »Corona« geschlossen. (www.jungewelt.de, 17.11.20)
Offener Brief: Frank Bodin begründet seine BAG-Kritik «Euer Spot ist nur Information, die schulmeisterlich in Münder gelegt wird, emotionsfrei, kalt, unkreativ. Bevormundung ist das dominierende Gefühl», schreibt der Präsident des Art Directors Club Switzerland an die Adresse von David Schärer von Rod. (www.persoenlich.com, 17.11.20)
„Ich rate uns nicht zur Nokia-Strategie“ Cem Özdemir (Grüne), der Vorsitzende im Verkehrsausschuss des Bundestags, ärgert sich über die deutsche Autoindustrie. Andere Hersteller hätten schneller auf den Elektroantrieb umgeschwenkt. Die Zeit des Redens sei vorbei. (www.welt.de, 17.11.20)
Klimapolitik: Nicht noch mehr Milliarden für Elektroautos Die Bundesregierung sollte nicht nur auf E-Autos setzen, fordert FDP-Politiker Michael Theurer. Besser fürs Klima sei es, CO2-neutralen Kraftstoffen eine Chance zu geben. (www.zeit.de, 17.11.20)
Fall Bührle: Eine gute Fehlerkultur sieht anders aus Am Dienstag ist der Forschungsbericht über den umstrittenen Waffenfabrikanten, Kunstsammler und Mäzen Emil Bührle vorgestellt worden. Seine Entstehung verlief turbulent – und offenbarte ein grundlegendes Problem bei der Aufarbeitung brisanter Themen. (www.nzz.ch, 17.11.20)
Kommentar zum Bührle-Bericht: Erstaunlich naiv Stadt und Kanton haben bei der Aufarbeitung der Sammlungsgeschichte von Emil Bührle Fehler gemacht. Das könnte auch eine Chance sein. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.20)
Erhöhen Standard-Luftreiniger das Corona-Infektionsrisiko? Automatik-Modus von Luftreinigern für Corona-Prävention ungeeignet (www.neues-deutschland.de, 17.11.20)
Die Schweizer werden wieder mobiler – und Österreichs Lockdown zeigt, was wirtschaftlich auf dem Spiel steht Die Diskussion um härtere Corona-Massnahmen scheint die Schweizer wenig zu beeindrucken. Laut Echtzeitdaten haben sie ihre Mobilität wieder etwas erhöht. In Österreich sind die wirtschaftlichen Folgen von schärferen Beschränkungen bereits abschätzbar. (www.nzz.ch, 17.11.20)
„Der Radverkehr in Hamburg boomt“ In Hamburg steigen immer mehr Menschen vom Auto auf das Fahrrad um, der Senat sieht sich in seinem Kurs der Mobilitätswende bestätigt. Ein neues Zählnetz soll nun den Ausbau des Radverkehrs absichern. (www.welt.de, 17.11.20)
Abschied vom Heizkraftwerk Süd in München: Das Anti-Wahrzeichen In München wird der Kamin eines früheren Heizkraftwerks abgerissen. Das ist zwar gut für die Energiewende, unseren Autor macht es jedoch melancholisch. mehr... (www.taz.de, 17.11.20)
Lobbyismus-Bericht: Zögerliches Vorgehen gegen Tabakindustrie - - - - - Vor 15 Jahren trat das WHO-Abkommen zur Eindämmung des Tabakkonsums in Kraft. Ein Bericht verschiedener Organisationen, der tagesschau.de vorab vorlag, stellt Deutschland bei der Umsetzung ein schlechtes Zeugnis aus. Von Andrej Reisin. [mehr] - - - - - Bundestag verschärft Verbot für Tabakwerbung, 03.06.2020 - - - WHO-Bericht: Acht Millionen Tote durch Tabakkonsum, 26.07.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 17.11.20)
Schutz ungerecht verteilt Hilfsorganisationen fordern mehr nachhaltigen Klimaschutz für arme Länder (www.neues-deutschland.de, 17.11.20)
Klima: Afrika hat den Kaffee auf Hitze, Dürre, Überschwemmungen: Der Klimawandel setzt dem Kaffee zu. In 30 Jahren könnte die Hälfte aller Anbauflächen vernichtet worden sein. Millionen Kleinbauern droht das Aus - mit dramatischen Folgen. (www.dw.com, 17.11.20)
Elektroautokäufer sollen bis 2025 einen Zuschuss bekommen Längere Förderung für E-Autos, zahlreiche neue Ladestationen und mehr: Die Regierung plant eine Reihe von Maßnahmen, um die deutsche Autolandschaft zu transformieren. (www.faz.net, 17.11.20)
„Es geht nicht um den Eisbären“: Starker Auftritt von Fridays-for-Future-Aktivistin bei hart aber fair Seit Monaten dominiert die Corona-Krise die politischen Talkshows, am Montag ging es endlich einmal wieder um die Umwelt. Bei hart aber fair diskutierten unter anderem die Aktivistin Carla Reemtsma und der Schauspieler Hannes Jaenicke über die Klimakrise – und erinnerten daran, worauf es bei Klimaschutz eigentlich ankommt. - Der Beitrag „Es geht nicht um den Eisbären“: Starker Auftritt von Fridays-for-Future-Aktivistin bei hart aber fair erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.11.20)
Denkmalschutz in der Schweiz: Als gäbe es kein Gestern mehr Demolierung des Erbes: In Zürich soll das Schauspielhaus entkernt werden, in Basel stehen bedeutende Industriebauten zur Disposition. Ob der Denkmalschutz trägt, ist mehr als ungewiss. (www.faz.net, 17.11.20)
Digitalisierung schafft neue Optionen für wissenschaftliche Qualitätssicherung Ist das Peer-Review-Verfahren für wissenschaftliche Veröffentlichungen noch zeitgemäß? Alternativen werden zunehmend genutzt. Ein Gastbeitrag (www.tagesspiegel.de, 17.11.20)
Rückenwind für die Windenergie in Süddeutschland? Mit der EEG-Novelle 2021, die das Kabinett am 23.09.2020 beschlossen hat, führt der Gesetzgeber neue Steuerungselemente ein, mit denen die großen regionalen Unterschiede im Ausbau von Windenergie an Land in den kommenden Jahren aus- bzw. angeglichen werden sollen. Dabei spielen insbesondere zwei Instrumente eine entscheidende Rolle: Eine Südquote für einen vorrangigen Zuschlag von Süd-Standorten in den Wind-Ausschreibungen der BNetzA und die Erweiterung des Referenzertragsmodells auf bis zu 60 % Standortgüte bei gleichzeitiger Erhöhung des zugehörigen Korrekturfaktors auf 1,35. - Beide Instrumente sollen dabei dem bisher stockenden Ausbau von Windenergie an Land in Süddeutschland entgegenwirken. Eine regionale Verteilung des Zubaus hat dabei folgende Vorteile: Auf der einen Seite den Energiebedarf in den Südbundesländern besser zu decken und somit das Netz zu entlasten auf der anderen Seite würde die Akzeptanzfrage breiter adressiert werden, da dann nicht mehr der Großteil der Installationen in den Nordbundesländern stattfinden würde. - Im Rahmen dieses enerviews versuchen wir die neuen Instrumente und ihre Potenziale im Detail zu bewerten. Den weiteren Gesetzgebungsprozess werden wir genauestens verfolgen und können Sie bei Bedarf mit tiefergehenden Analysen zur Weiterentwicklung Ihrer Geschäftsbereiche unterst >| (enervis.de, 17.11.20)
Rotes Kreuz: Klimawandel gefährlicher als Corona Leider gebe es keinen Impfstoff gegen den Klimawandel, sagt das Rote Kreuz. Es fordert die Internationale Gemeinschaft auf, mit derselben Dringlichkeit auf die Klimakrise zu reagieren wie auf die Corona-Pandemie. (www.dw.com, 17.11.20)
Angela Merkel beim SZ-Wirtschaftsgipfel: "Dass es manchmal etwas zu langsam geht, das bedauere ich" Auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel gesteht Angela Merkel ihre Ungeduld ein und warnt davor, die Pandemie-Ausgaben mit denen für die Bekämpfung des Klimawandels zu vergleichen. (www.sueddeutsche.de, 17.11.20)
Das Virus bringt den Klima-Ruck Es scheint, als ob Corona für die Menschheit das Notwendige wieder möglich macht: Die Halbierung der globalen CO2-Emissionen bis 2030. - (www.klimareporter.de, 17.11.20)
Google Page Experience: Das verbirgt sich hinter dem neuen Ranking-Faktor - Im Juni 2020 hat Google angekündigt, dass die Google Page Experience zum Ranking-Faktor wird. Jetzt steht auch fest, dass Seitenbetreiber sie ab Mai 2021 in ihre Suchmaschinenoptimierung einbeziehen sollten. Wir sehen uns die Page Experience deshalb schonmal genauer an. - - Die Google Page Experience bewertet die User Experience von Websites. Google hatte schon im Juni 2020 angekündigt, den neuen Faktor mit einzubeziehen, um das Suchmaschinen-Ranking zu verbessern. - Ein konkretes Datum nannte das Unternehmen allerdings nicht. Und auch, welche Änderungen auf Seitenbetreiber und Suchmaschinenoptimierer hinzukommen, behielt Google zunächst einmal für sich. - Das ändert sich jetzt. Die Suchmaschine hat in einem Blog-Eintrag bekannt gegeben, die Google Page Experience ab Mai 2021 mit in das Suchmaschinen-Ranking einzubeziehen und weitere Details genannt. - Google Page Experience: Die Suchmaschine bewertet die Benutzerfreundlichkeit - Demnach bewertet die Page Experience die Benutzerfreundlichkeit einer Seite. Damit erzielen Websites mit besserer User Experience auch höhere Ranking-Positionen. Das bedeutet auch, dass Websites, die nicht am AMP-Programm von Google teilnehmen, trotzdem sehr gut ranken können. - Betreiber müssen also nicht unbedingt dafür sorgen, dass ihre Seite auch unterwegs gut nutzbar ist. Google weist allerdings darauf hin, das >| (www.basicthinking.de, 17.11.20)
Elektromobilität: Autoindustrie fordert schnelleren Ausbau von Ladesäulen Die Kanzlerin lädt zum Autogipfel. Thema: Die Zukunft der E-Mobilität in Deutschland. Die Kaufprämien werden wohl verlängert. Die Branche will weitere Investitionen. (www.zeit.de, 17.11.20)
Südkorea will bei Wasserstoff ein Weltmarktführer werden Niemand weiss, ob Wasserstoff eines Tages tatsächlich der erhoffte Wunder-Energieträger sein wird – grün, emissionsfrei, unendlich. Trotzdem will Südkorea eine «Wasserstoffwirtschaft» werden und verfolgt bereits konkrete Projekte. Nun hat das Land eine Kooperation mit Deutschland vereinbart. (www.nzz.ch, 17.11.20)
Heizen mit Öl und Gas wird teurer Die Energiewende soll umgesetzt sein. „Öl- und Gasbrenner raus – umweltfreundliche Heizung rein: Der Staat meint es mit der Energiewende ernst“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Im Gegenzug hilft die öffentliche Hand schon jetzt mit sehr großzügigen Fördergeldern und erstattet den Bundesbürgern bis zu 45 Prozent der Kosten beim Abwracken alter Ölheizungen.“ - Kosten für Öl- und Gasheizungen ab 2021 - Die Anbieter fossiler Brennstoffe werden künftig einen Preis für die CO2-Emissionen ihrer Ware bezahlen müssen. Wie folgendes Beispiel zeigt wird es schrittweise teurer. Bei Heizöl steigen die Kosten mit der neuen CO2-Abgabe ab 2021 voraussichtlich um 0,8 Cent pro Kilowattstunde. Für eine Durchschnittsfamilie in einem Einfamilienhaus summiert sich das bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (ca. 2.000 Liter Öl) auf ein Abgabenplus von 160 € im ersten Jahr. Bei einer Gasheizung steigt der Preis in dieser Modellrechnung um 0,6 Cent pro Kilowattstunde und kostet den Haushalt im ersten Jahr 120 € mehr. - Heizung der Zukunft „Wärmepume“ wird günstiger - Ganz anders der Trend bei Wärmepumpensystemen, die wie ein „umgekehrter Kühlschrank“ arbeiten. Sie werden mit Strom betrieben und nutzen zum Heizen kostenlose Umweltenergie. Und der Strom ist >| (www.enbausa.de, 17.11.20)
Saudi-Arabien: Atomwaffen „definitiv eine Option“ Sollte Erzfeind Iran wie in der Vergangenheit mehrfach angedroht eine Atombombe entwickeln, behält sich auch Saudi-Arabien eine atomare Bewaffnung vor. „Das ist definitiv eine Option“, sagte Außenminister Adel al-Jubair in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Wenn der Iran zur Nuklearmacht werde, würden andere Länder folgen. „Saudi-Arabien hat sehr klargemacht, dass es alles tun wird, was möglich ist, um seine Bevölkerung zu schützen und um sein Staatsgebiet zu schützen“, so Jubair. (www.krone.at, 17.11.20)
Corona in Schulen: Luftreiniger allein reichen nicht - Lüften weiter zentral Der Einsatz von mobilen Luftreinigern allein ist kein Ersatz für ausreichendes Lüften an Schulen. Mobile Luftreiniger wälzen die Raumluft lediglich um und ersetzen nicht die notwendige Zufuhr von Außenluft. Es gibt aber Fälle, wo Luftreiniger das Lüften sinnvoll ergänzen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Stellungnahme der Kommission für Innenraumlufthygiene (IRK) am Umweltbundesamt (UBA). Die Kommission empfiehlt Luftreiniger in Schulen dort einzusetzen, wo die Fenster nicht ausreichend geöffnet werden können und auch keine unterstützenden, einfachen Zu- und Abluftsysteme in Frage kommen. Die Geräte sollten aber vor dem Einsatz fachgerecht bewertet werden, damit sie zum entsprechenden Raum passen. So muss der Luftdurchsatz groß genug sein, das Gerät darf nicht zu laut sein und es darf keine unerwünschten Schadstoffe freisetzen. (www.umweltbundesamt.de, 17.11.20)
Die Rolle der Zivilgesellschaft in Afrikas Energiekooperation Die Rolle der Zivilgesellschaft in Afrikas Energiekooperation - Vanessa Lippert - 17.11.2020 | 10:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Afrikanische Länder verfügen über ein beträchtliches und weitgehend unausgeschöpftes Potenzial an Erneuerbaren Energien. Sie haben außerdem das Potenzial, den Sprung zu intelligenten, dezentralen und partizipatorischen Energiesystemen der Zukunft zu schaffen, ohne sich in fossilen Energiequellen und übermäßig zentralisierten Energiesystemen zu verstricken. So können afrikanische Länder durch mutige Pläne und die Umsetzung vor Ort den Weg in die Zukunft weisen. - Es liegt im Eigeninteresse der afrikanischen Länder, für Entwicklungspfade einzutreten, die kurz- und langfristig sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugute kommen. Viele afrikanische Länder haben bereits damit begonnen, Afrikas globale Führungsrolle für solche Energiesysteme der Zukunft zu übernehmen. - Durch zahlreiche Programme und Initiativen wird versucht, das immense Potenzial von Erneuerbaren Energien auf dem afrikanischen Kontinent nutzbar zu machen. Dieses Papier gibt einen Überblick über die bestehende Energiezusammenarbeit auf dem afrikanischen Kontine >| (germanwatch.org, 17.11.20)
Krönt Obama die großen Polit-Geschichten? Barack Obamas Erinnerungen liegen bereit zum Stapelverkauf. Das Interesse an großen personalisierten Polit-Geschichten ist durch die Trump-Jahre gewachsen, aber auch durch die Memoiren von Michelle Obama. Kann jetzt auch der Gatte ein Weihnachtsgeschäft retten? ... mehr - The post Krönt Obama die großen Polit-Geschichten? appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 17.11.20)
Klimawandel verursacht immer mehr Naturkatastrophen 308 Naturkatastrophen gab es 2019, 77 Prozent davon klimabedingt. Das Rote Kreuz warnt im Weltkatastrophenbericht vor den fatalen Folgen der Erderwärmung. (www.tagesspiegel.de, 17.11.20)
Weltkarte für nachhaltiges Anlegen: Investoren haben jetzt ihr eigenes «Google Earth» Die Zürcher Globalance Bank lanciert eine Informationsplattform, auf der die Nutzer unter anderem erkennen können, welchen ökologischen Fussabdruck die von ihnen gehaltenen Aktien oder Indexpapiere hinterlassen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.20)
Mehr Katastrophen durch den Klimawandel: Viele Tote durch die Klimakrise Die Zahl klimabedingter Naturkatastrophen steigt – aber die gefährdetsten Länder bekommen viel zu wenig Hilfe, um die Menschen zu schützen. mehr... (www.taz.de, 17.11.20)
Zweitwohnungszahl konstant, mehr Apartments Ende September 2020 gab es in der Stadt Zürich 6830 Zweitwohnungen. Das entspricht einem Anteil von 3,0 Prozent an allen Wohnungen. Die Zahl der Apartmentwohnungen erhöhte sich um rund 200 Einheiten auf 3470 respektive 1,5 Prozent. (www.stadt-zuerich.ch, 17.11.20)
Welche ID-Lösung ist die richtige? Diese 5 Fragen sollte man sich bei der Auswahl stellen - Es ist ein Thema, das in beinahe jedem Austausch mit Branchenfachkräften rasch auftaucht: Websites müssen die Daten ihrer User transparenter erheben, und Browser haben sich perspektivisch von Third Party Cookies verabschiedet beziehungsweise schränken sie jetzt schon ein. Wie kann Werbung in Zukunft weiter adressierbar sein? ID-Lösungen können ein Ersatz sein. Hier fünf Punkte, auf die man meiner Erfahrung nach in der Praxis achten sollte. - - - - 1. Die Grundlage: Erstklassiger Datenschutz - - - - Die Privatsphäre der User in Hinblick auf die Erhebung und den Einsatz ihrer Daten stand in der Vergangenheit nicht immer im Mittelpunkt vieler Datenstrategien. Dies hat zu viel Misstrauen und Ablehnung gegenüber Online-Werbung und Third-Party Cookies geführt. Bei der Wahl des Dienstleisters sollte man darauf achten, dass Datenschutz im Mittelpunkt des Produktes steht, und dass dieser aus Sicht von Werbetreibenden, Publisher und User gewährleistet wird. Die eindeutige Einwilligung des Nutzers beziehungsweise der Nutzerin in Form eines Consent ist Voraussetzung für die Bildung einer ID. Transparente Opt-In-Mechanismen zeigen schlüssig auf, was mit den Daten passiert und wie User die Hoheit darüber behalten. Auch Werbetreibende und Publisher haben das Recht auf Datenschutz und die von ihnen erhobenen Daten übe >| (onlinemarketing.de, 17.11.20)
Kann die CSU auch Klimaschutz? Mit der EEG-Novelle zerstören CDU und CSU alle Chancen, die Klimaschutzziele noch einzuhalten. Doch immer mehr Menschen in der Union lehnen diese Politik ab. Wir sprechen mit einem Vertreter des CSU-Arbeitskreises Energiewende. Podcast-Folge 5. - (www.klimareporter.de, 17.11.20)
Die Schweiz ist vom Klimawandel besonders stark betroffen Der Klimawandel wirkt sich auf die Umwelt und den Menschen aus und wird dies in Zukunft noch stärker tun. Die Schweiz ist als Alpenland besonders stark davon betroffen. Dies zeigt ein neuer Bericht «Klimawandel in der Schweiz» , der einen umfassenden Überblick über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz gibt und die wichtigsten Massnahmen zur Emissionsverminderung und zur Anpassung an den Klimawandel präsentiert. (naturschutz.ch, 17.11.20)
Rotes Kreuz: Klimawandel und Extremwetter lösen immer mehr Naturkatastrophen aus Unwetter, Überschwemmungen und Hitzewellen treffen Millionen Menschen und sind seit zehn Jahren auf den Klimawandel zurückzuführen. Helfen müssten die Industriestaaten. (www.zeit.de, 17.11.20)
Kommentar: Im aktuellen Demokratiesystem hat Klimaschutz keine Chance - Parteien verhindern, dass sich Kompetenz durchsetzt (oekonews.at, 17.11.20)
Klimawandel begünstigt Ausbrüche von Krankheiten Das Rote Kreuz warnt im "World Disasters Report 2020, dass die Erderwärmung das Risiko für Zoonosen erhöht. (www.diepresse.com, 17.11.20)
Dena-Kongress Energieeffizienz: „Die Wunderwaffe ist Loslegen“ In einem neuen virtuellen Format ging der Energiewende-Kongress der dena in diesem Jahr unter dem Motto „Jetzt ist Zukunft“ über die Bühne. (www.geb-info.de, 17.11.20)
Haus sinnvoll sanieren: Wenn die alte Heizung raus muss Seit die Politik den Förderhahn aufgedreht hat, boomt das Geschäft. Die Heizungsbauer kommen kaum nach. Wer sein Haus sanieren will, sollte aber einiges beachten. (www.faz.net, 17.11.20)
COVID-19 highlights risks of wildlife trade Many diseases, such as COVID-19, made the jump from animals to people with serious consequences for the human host. International researchers, including Göttingen University, say that more epidemics resulting from animal hosts are inevitable unless urgent action is taken. To protect against future pandemics, they call for governments to establish effective legislation addressing wildlife trade, protection of habitats and reduction of interaction between people, wildlife and livestock. Their review appeared in Trends in Ecology & Evolution. (www.eurekalert.org, 17.11.20)
Flughafen soll Smart City werden Das letzte Flugzeug ist gestartet, Berlins geschichtsträchtiger Flughafen Tegel wird bis Mitte 2021 abgewickelt. Dann soll hier ein neues Quartier entstehen – mit viel Hightech für die Zukunft des klima- und umweltbewussten Lebens in der Stadt. (www.energiezukunft.eu, 17.11.20)
Autor David Grossman: «Das Böse weiss die menschliche Neigung zur Routine, zum Klischee zu nutzen» Der israelische Schriftsteller scheut sich nicht, tief in die Folterkammern Titos zu blicken. Er entdeckt dabei neu, was Hannah Arendt als die «Banalität des Bösen» fasst. Und wie wir sie missverstehen. (www.nzz.ch, 17.11.20)
Vor Gipfel mit Merkel: Autobranche zwischen Jobverlust und Klimaschutz Beim Spitzentreffen der Autoindustrie mit der Bundeskanzlerin geht es um die Rettung von Arbeitsplätzen als auch den Klimaschutz . Auf der Agenda steht zudem die Kaufprämie für E-Autos. Und die Frage, wo sie laden sollen. (www.faz.net, 17.11.20)
Umweltmanagement-Beauftragte/r werden – ein Job für eine bessere Zukunft In Wirtschaft und bei Verbrauchern einst ein Nischenthema, hat sich Nachhaltigkeit mittlerweile zu einem Schwerpunkt entwickelt. Viele Verbraucher und immer mehr Unternehmen legen Wert auf einen bewussten Umgang unserer Ressourcen. Mehr und mehr entsteht ein Bewusstsein für klimafreundliche Produktion und Vertrieb. Hier kommt der Umweltmanagement-Beauftragte ins Spiel. Welche Rolle dieser beim Umweltschutz spielt, welchen Tätigkeiten man als Umweltmanagement-Beauftragter nachgeht und wie man diesen spannenden Beruf erlernen kann, zeigt dieser Beitrag. (www.umweltdialog.de, 17.11.20)
Bürokabinen mit kleinem ökologischen Fußabdruck In Großraumbüros und Produktionshallen ist konzentriertes Arbeiten oft nur schwer möglich. Auch vertrauliche Besprechungen können nur schlecht durchgeführt werden. Das aus Finnland stammende Unternehmen „Framery“ löst dieses Problem durch flexible, speziell schallisolierte Bürokabinen. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Nachhaltigkeit seiner Produkte. (www.umweltdialog.de, 17.11.20)
„Artenvielfalt erleben“ ist offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt Das Projekt „Artenvielfalt erleben. Wie Naturforschung vor der eigenen Haustür von interaktiven Webkarten profitiert“ des Leibniz-Instituts für Länderkunde, Leibniz-Instituts für Wissensmedien und des Dachverbands Deutscher Avifaunisten ist als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden. (www.umweltdialog.de, 17.11.20)
CO2-Bepreisung kann soziales Gefälle verringern - Meta-Studie wertet Forschung zur Verteilungswirkung aus. Günstige Voraussetzung für entsprechende Reformen insbesondere in ärmeren Ländern und generell im Verkehrssektor. (oekonews.at, 17.11.20)
G20 Konjunkturprogramme müssen Natur- und Klimaschutzlösungen voranstellen - Studie belegt zentrale Rolle naturbasierter Lösungen zur Bewältigung von Biodiversitätskrise, Klimawandel und Pandemien (oekonews.at, 17.11.20)
BUND lobt ARD-Nachhaltigkeitsbericht: Ein Anfang ist gemacht An entscheidenden Stellen wünscht sich der Umweltverband jedoch mehr Engagement und Eigeninitiative. (www.eco-world.de, 16.11.20)
Bayerisches Klimaschutzgesetz verfehlt die Ziele vom Pariser Klimaschutzabkommen und muss deshalb dringend nachgebessert werden! Verbände fordern Verbesserungen! (www.eco-world.de, 16.11.20)
Zehn-Punkte-Plan für das Einläuten eines erneuerbaren Zeitalters EUROSOLAR ruft zu RED auf, der Regenerativen Dekade (www.eco-world.de, 16.11.20)
Elektro-Lobby hat sich durchgesetzt - EU-Plan: 2025 werden Diesel und Benziner abgeschossen - mit diesem Trick - Das hätte Folgen für die Mobilität von Millionen Menschen und tausende Arbeitsplätze: Die EU will ab 2025 praktisch die Zulassung von Benzin - und Dieselfahrzeugen verhindern - mit einer extremen Abgasnorm. FOCUS Online erklärt den Trick bei "Euro 7". (www.focus.de, 16.11.20)
Weltweites Klimaschutz-Ranking: Heidelberg zählt zu den 88 Vorreiter-Städten Als einzige deutsche Stadt neben Berlin ist Heidelberg bereits zum zweiten Mal auf der Liste der 88 Vorreiter-Städte genannt, die sich ergebnisreich für den Klimaschutz stark machen. Die Nicht-Regierungsorganisation CDP („Disclosure Insight Action“) erhebt jährlich die Klima- und Umweltdaten von fast 1.000 Städten und über 8.400 Unternehmen. Damit verfügt CDP über eine der aussagekräftigsten Umweltdatenbanken weltweit. (stdhd.de, 16.11.20)
Ende – aus – kein Applaus! Die EEG-Novelle geht auf die Zielgrade. Sie wird wohl kaum etwas besser machen, einiges verschlechtern und das Allermeiste schuldig bleiben. Die Novelle ist der energiepolitische Abgesang auf eine Koalition mit zu vielen Unwilligen. (www.klimareporter.de, 16.11.20)
Wie nachhaltig baut und saniert die Schweiz? Der Reality Check des Experten Die alte Ölheizung durch ein Heizsystem aus erneuerbaren Energien ersetzen, die Fassade dämmen, mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach Strom für den eigenen Bedarf produzieren: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man im Gebäudebereich nachhaltig bauen und sanieren kann. Am Schweizer Bauforum, dem Jahresanlass der Bau- und Immobilienbranche, in Luzern vom 18. November, das dieses Jahr virtuell stattfindet, geht es ums Thema «Nachhaltiges Bauen». | Wie nachhaltig wird in der Praxis tatsächlich gebaut? Was bewährt sich? Ist nachhaltiges Bauen vor allem mit hohen Kosten verbunden? | Einer der Referierenden ist Holger Wallbaum, Professor für nachhaltiges Bauen am Departement für Architektur- und Bauingenieurwissenschaften an der technischen Hochschule in Göteborg, Schweden. Zwischen 2006 und 2012 war er Assistenz-Professor an der ETH in Zürich. Im Interview mit Energeiaplus erklärt er, wo er Handlungsbedarf sieht und warum sich nachhaltiges Bauen in jedem Fall auszahlt — … (energeiaplus.com, 16.11.20)
Biogas: Wichtig für Klimaschutz, Biodiversität & Flexibilisierung des Stromnetzes Die anstehenden Aufgaben für einen schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien hin zu einer 100%igen Vollversorgung bis 2030 sind vielfältig: Eine stundengenaue ganzjährige Bedarfsdeckung (Flexibilisierung) ist genauso erforderlich wie der Erhalt der Biodiversität und zudem müssen alle Anlagen ohne Treibhausgasemissionen betreiben oder besser, in der Bilanz sogar Kohlenstoffsenken bereitstellen (Klimaschutz). | Gerade Biogasanlagen können all das bestens erfüllen, wenn, ja wenn sie denn richtig betrieben werden. Und daran wird kräftig von vielen Biogasanlagenbetreiber*innen und Forscher*innen gearbeitet. Für eine schnelle Einführung hoher Flexibilitätsstandards, wie auch hohe Biodiversitätserfolge benötigen die Biogasanlagen eine wesentlich stärkere öffentliche Unterstützung sowohl für den Umbau von Bestandsanlagen, wie auch für einen beschleunigten Neubau von Anlagen im Rahmen des EEG. Leider ist kaum etwas davon in der aktuellen EEG-Novelle zu sehen. (hans-josef-fell.de, 16.11.20)
Klimapolitik : Deutschland braucht ein Ministerium für Klimagerechtigkeit Deutschland will sich mit der Klimaneutralität bis 2050 Zeit lassen. Das klappt nur, wenn wir den globalen Süden dafür gewinnen, unsere Fehler nicht zu wiederholen. | Ein Gastbeitrag von Patrick Graichen || Die deutsche Klimapolitik muss sich endlich am 1,5-Grad-Limit für die Erderhitzung ausrichten, stimmt @P_Graichen den @FridayForFuture zu. Doch der Weg, der er vorschlägt, ist ein anderer. @zeitonline @AgoraEW (www.zeit.de, 16.11.20)
Grüner Nahverkehr – Vorfahrt für die Umwelt Die Stadt Pontevedra in Spanien hat die Autos aus der Innenstadt verbannt. In La Paz, Bolivien, pendeln 300.000 Menschen täglich mit der Seilbahn zur Arbeit. Und Kopenhagen, mit eigenen Rad-Schnellwegen und Brücken, gilt als Paradebeispiel für alle Fahrrad-Liebhaber. Welche dieser Lösung wäre auch in Deutschland denkbar? Oliver Lah vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie hat einige Ideen. Und wir schauen natürlich auch in die Welt: nach China, wo viele auf Elektroautos umsteigen, auch wenn gar nicht unbedingt ein ökologischer Gedanke dahintersteckt, wie Ruth Kirchner erzählt. Und Demian von Osten berichtet über modernen Nahverkehr in Moskau. (www.swr.de, 16.11.20)
Photovoltaik: Neuer Leitfaden zeigt ihr riesiges Potenzial für den öffentlichen Verkehr Bisher hatten nur wenige Transportunternehmen die Möglichkeit, substanzielle Anteile ihres Energieverbrauchs mit eigenen Kraftwerken abzudecken. Mit dem Einsatz von Photovoltaik (PV) auf Bahnhöfen und Perrondächern kann sich dies ändern: Sie ermöglicht auch kleineren Transportunternehmen, ihre Energieversorgung zu 20-30% auf eigenen Gebäuden zu erzeugen. Solarenergie kann somit einen entscheidenden Beitrag zum Ersatz der nichterneuerbaren Energien im öffentlichen Verkehr leisten. Diese und weitere Erkenntnisse zeigt der Leitfaden «Photovoltaik und Eigenverbrauch im öffentlichen Verkehr», den das Bundesamt für Verkehr (BAV) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Fachverband für Solarenergie Swissolar erarbeitet hat. | Der Leitfaden richtet sich an Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs und zeigt auf, anhand welcher Faktoren rentable Projekte identifiziert werden können. Vierzehn konkrete Projektbeispiele und deren Wirtschaftlichkeitsrechnungen stellen dar, … (energeiaplus.com, 16.11.20)
Trend zu Klimakiller-Dienstwagen verstärkt sich CO2-Bilanz der Dienstwagen deutscher Spitzenpolitikerinnen und -politiker noch schlechter als im Vorjahr (www.eco-world.de, 16.11.20)
Nachhaltigkeitscheck: Banken Verbraucherzentrale Bremen veröffentlicht erneut Übersicht von Banken mit Nachhaltigkeitsstandards (www.eco-world.de, 16.11.20)
Mit Steuermilliarden Umwelt- und Klimaprobleme lösen Naturland und LBV zum Treffen der EU-Agrarminister*innen: nachhaltige Landwirtschaft stärken (www.eco-world.de, 16.11.20)
Exklusiv: Das sind die Besitzer*innen der Langstrasse Alle kennen die Langstrasse, niemand kennt die Besitzer*innen. Diese Recherche zeigt erstmals auf, wem die einstige «Sündenmeile» gehört, die sich immer stärker zum Trendquartier wandelt. Zum ersten Mal wird deutlich, wer den meisten Boden an der Langstrasse besitzt und wer von den stark gestiegenen Bodenpreisen im Quartier profitiert. (tsri.ch, 16.11.20)
Kampf um Aufträge – Stromfirma missbraucht ihre Monopolstellung Ein Ostschweizer Elektrizitätswerk hat Adressen seiner Kunden benutzt, um Solaranlagen zu verkaufen. Die Weko stellt das Verfahren ein — und druckst bei der Begründung herum. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.20)
"Freiheitsgrade": Politischer Reiseführer aus dem Ledersessel Christoph Möllers ist ein kluger Jurist, der über Politik nachdenkt. In seinem neuem Buch geht er eine drängende Frage an: Wie begegnet man der Erosion der Demokratie? (www.zeit.de, 16.11.20)
Carbon pricing can reduce social inequality A meta-study evaluates research on distribution effects. It reveals a favourable condition for corresponding reforms in poorer countries in particular, and the transport sector in general. (www.mcc-berlin.net, 16.11.20)
Klimaschutz, Klimaanpassung und Energie | Die Ziele des SIA für den Gebäude- und Infrastrukturpark im Angesicht des Klimawandels. Präambel | Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) anerkennt den Klimawandel als eine der grössten globalen Herausforderungen unserer Zeit | die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPPC), wonach die globale Klimaerwärmung auf 1.5 °C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden muss | die Notwendigkeit, bis spätestens 2050 weltweit die Emissionen von Treibhausgasen nahezu vollständig zu eliminieren | die Notwendigkeit, sich an das zukünftige Klima anzupassen | die besondere Verantwortung des SIA, der für eine hochwertige Baukultur mit dem übergeordneten Ziel eines zukunftsfähigen und nachhaltig gestalteten Lebensraums von hoher Qualität steht | Der SIA unterstützt das in Paris verabschiedete internationale Klimaübereinkommen, das vom Bundesrat formulierte Ziel «klimaneutrale Schweiz bis 2050», die Energieeffizienzziele der Energiestrategie 2050 des Bundes und die Klimaanpassungsstrategie des Bundesrates. (www.sia.ch, 16.11.20)
Klima und Gesundheit : Das Risiko neuer Pandemien lässt sich minimieren Der Biodiversitätsrat IPBES warnt vor weiteren Infektionskrankheiten, wenn die Natur so ausgebeutet werde wie bisher. Und nennt Massnahmen, die das «Zeitalter der Pandemien» ausbremsen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.20)
Bergbahnen verneinen Probleme mit Distanzregeln und Maskenpflicht - - Die meisten Schneesportlerinnen und Schneesportler halten sich an die Maskenpflicht. Bild: keystoneBilder auf Social Media haben am Wochenende in einzelnen Skigebieten Wintersportler in dichten Gedränge vor den Liftanlagen gezeigt. Verantwortliche der Skigebiete von Saas-Fee und Zermatt sprechen von Momentaufnahmen und disziplinierten Schneesportlern.In Saas-Fee sei es lediglich am späteren Samstagnachmittag zu einem Gedränge gekommen, als die Schneesportler zurück ins Dorf gefahren seien, stellte Simon Bumann, Chef der Saastal Bergbahnen, am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA fest.«Am Samstag gab es am Morgen bei der Öffnung der Bahnen an der Talstation in Zermatt in der ersten halben Stunde wie üblich ein Gedränge», erklärte Mathias Imoberdorf, Mediensprecher der Zermatt Bergbahnen, am Montag auf Anfrage....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 16.11.20)
Klimawandel in der Schweiz: Neuer Bericht zeigt Ursachen, Folgen und Massnahmen Der Klimawandel wirkt sich auf die Umwelt und den Menschen aus und wird dies in Zukunft noch stärker tun. Die Schweiz ist als Alpenland besonders stark davon betroffen. Der Bericht «Klimawandel in der Schweiz» gibt einen umfassenden Überblick über die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz und präsentiert die wichtigsten Massnahmen zur Emissionsverminderung und zur Anpassung an den Klimawandel. Er stützt sich auf Beobachtungen der letzten Jahrzehnte sowie auf Modellrechnungen basierend auf den Klimaszenarien 2018. Die Studie wurde durch das BAFU und MeteoSchweiz gemeinsam unter dem Dach des National Centre for Climate Services (NCCS) erarbeitet. (www.bafu.admin.ch, 16.11.20)
Shift to net-zero buildings is not only cheap now, but viable too: India finds solutions The Times of India covers new research from Radhika Khosla and international partners across North America, Europe and Asia, finding that cheap technology and sufficient skills already exist worldwide to achieve net-zero energy buildings at costs in the range of traditional projects. The article explores net-zero solutions and the implications of the study in Delhi. 13/11/20 13 November 2020 - read more + (timesofindia.indiatimes.com, 16.11.20)
Deutschland auf der Anklagebank: Das Justizdrama "Ökozid" Welche Mitschuld trägt Deutschland an der weltweiten Klimakrise? Im Film "Ökozid" von Andres Veiel steht die Bundesregierung wegen ihrer verfehlten Klimapolitik vor Gericht. (www.dw.com, 16.11.20)
Investors Gauge Future Climate Risks With Satellite Imaging Asset managers are analyzing pictures and data taken from outer space to predict the physical impacts of global warming, writes Bloomberg Green. The article explores pioneering work by Smith School partner Lombard Odier to use geospatial data in risk analysis. It also explores new research from the Spatial Finance Initiative at the Smith School, led by Ben Caldecott. 05/11/20 05 November 2020 - read more + (www.bloomberg.com, 16.11.20)
Analyse zum Nachgang der US-Wahlen: Jetzt steht die Zukunft der Demokratie auf dem Spiel Bietet die Republikanische Partei ihrem Präsidenten Donald Trump nicht schnellstens Einhalt in seinem destruktiven Tun, dann könnte es bald sehr düster werden in den USA. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.20)
Arktis-Film im Ersten: Ein lebensfeindliches Milieu für Klimaforscher Überladen, überambitioniert, aber nicht übel: Die ARD-Produktion „Expedition Arktis. Ein Jahr. Ein Schiff. Im Eis“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, die den Klimawandel in der Kälte zeigt. (www.faz.net, 16.11.20)
Wirbelstürme : Es stürmt Theta ist die Nummer 29 – Wirbelstürme im Atlantik sind in diesem Jahr so häufig wie nie. Ist schon wieder der Klimawandel schuld? (www.zeit.de, 16.11.20)
Green Recovery: Kein Schlagwort sondern klare Umsetzung - 90% aller neuen Energiequellen zur Stromerzeugung sind 2020 erneuerbare Energiequellen (oekonews.at, 16.11.20)
Ausländerinnen- und Ausländerbeirat begrüsst die «Züri City-Card» Der Ausländerinnen- und Ausländerbeirat der Stadt Zürich begrüsst die Einführung einer «Züri City-Card». Er dankt dem Stadtrat, dass er die Lebenssituation der Sans-Papiers durch konkrete Massnahmen verbessern will. Der Ausländerinnen- und Ausländerbeirat hat das Thema schon 2016 im Austausch mit dem Stadtrat eingebracht und empfohlen, eine «City Card» zu prüfen. Er wird sich auch in Zukunft für den Erfolg des Projekts einsetzen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.11.20)
Eiche in Ehren Nachhaltig wohnen - geht das überhaupt? Wie sich Hersteller bemühen, ökologisch korrekte Tische, Bänke und Sofas zu produzieren (www.tagesspiegel.de, 16.11.20)
Das Geheimnis der Klimaanlagen Das Filmfestival »Afrikamera« präsentiert die Vielfalt des afrikanischen Kontinents (www.neues-deutschland.de, 16.11.20)
Elektromobilität: Studie nennt Elektro-Auto-Ziel der Regierung unrealistisch Skeptische Verbraucher, fehlende Ladeinfrastruktur: Experten sagen, dass es bis 2030 nur rund sechs Millionen E-Autos in Deutschland gibt. Die Regierung hofft auf zehn. (www.zeit.de, 16.11.20)
Ökofundis gegen Grüne Realos: Baum gerettet, Ökoquartier tot Wie die Grünen von Ökobewegten bedrängt sind, sieht man in Hessen. Die A 49 muss Verkehrsminister Al-Wazir bauen, allen Demonstrationen im Dannenröder Forst zum Trotz. Ein Wohnviertel in Frankfurt aber wird verhindert. (www.faz.net, 16.11.20)
Companies Can No Longer Dodge Climate Risks as U.K. Raises Bar 'Starting in 2025, U.K. companies will have to disclose the extent to which their operations are exposed to the risks posed by global warming. Mandatory disclosures will force businesses to give investors and consumers the information they need to make decisions in rapidly warming world,' writes Bloomberg Green. With commentary from Ben Caldecott, director of Oxford's Sustainable Finance Programme, who highlights the need for good data to push companies to change. 10/11/20 10 November 2020 - read more + (www.bloomberg.com, 16.11.20)
Cooling: hidden threat for climate change and sustainable goals Growing international demand for cooling has the potential to drive one of the most substantial increases in greenhouse gas emissions in recent history. A new study, led by Radhika Khosla and the Oxford Martin Programme on the Future of Cooling, and published in Nature Sustainability, sets out a new framework for delivering sustainable cooling. It also examines cooling needs in the context of sustainable development, and finds that this is a global blind spot. 25/10/20 25 October 2020 - read more + (www.ox.ac.uk, 16.11.20)
Frans Timmermans beim SZ-Wirtschaftsgipfel: "Wir als Politiker haben die Pflicht, konsequent zu sein" EU-Klimakommissar Frans Timmermans drängt beim SZ-Wirtschaftsgipfel auf mehr Tempo bei Agrarreform und Klimaschutz - und wirbt für nachhaltige Investitionen beim Wiederaufbau der Wirtschaft nach Corona. (www.sueddeutsche.de, 16.11.20)
"Wie der Klimawandel krank macht" – ein Radiobeitrag von @swr2wissen, u.a. im Gespräch mit den DWD-Experten Andreas Matzarakis (Medizinisch-Meteorologische Forschung) und Frank Kaspar (Klimaüberwachung): Sendung am Mi., 18.11.2020 @DWD_klima (www.swr.de, 16.11.20)
Corona macht die Leistungen »klarer und alternativloser« Wenn ganze Berufsgruppen ihren Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegen, ist insbesondere in der Fachinformation die Frage müßig, ob Corona der Digitalisierung einen zusätzlichen Schub verpasst. Interessant ist aber die Art der Veränderung. ... mehr - The post Corona macht die Leistungen »klarer und alternativloser« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.11.20)
Das Recht auf Reparierbarkeit Die meisten mobilen Gadgets enden nach wenigen Jahren der Nutzung als Schrott. Davon werden nach Angaben des Umweltbundesamts nur wenige aufbereitet und wieder in den Verkehr gebracht. Das soll sich ändern. (www.dw.com, 16.11.20)
«Widerstand gegen Roche-Turm» Eine Petition und der Denkmalrat wehren sich gegen den Bau des dritten Roch-Turms. Ausserdem in der Presse: SP-Nationalrätin Jacqueline Badran spricht sich gegen die Überbauung an der Thurgauerstrasse aus. (www.hochparterre.ch, 16.11.20)
So manipuliert Social Media Memes, Fotos, Videos: All das erscheint online auf den ersten Blick lustig, kann aber einen ernsten - bisweilen sogar radikalen - Hintergrund haben. Dabei sind Online-Strategien nicht nur im Wahlkampf von Interesse. (www.dw.com, 16.11.20)
Geldanlage: "Nachhaltig kann sehr viel bedeuten" Die Schweizer Pensionskasse Nest ist Pionierin beim nachhaltigen Anlegen. Stiftungsratspräsidentin Jeannette Leuch erklärt, wie sie eine gute Rendite erwirtschaftet. (www.zeit.de, 16.11.20)
Effiziente Zusammenarbeit trotz Home Office: So gelingt es in jedem Team - Die Arbeit im Home Office hat in den vergangenen Monaten mehr denn je an Fahrt aufgenommen. In vielen Unternehmen allerdings zu plötzlich, sodass mit Notlösungen statt effizienten Programmen gearbeitet wird. Placetel mit Webex bietet dank der Kombination von Telefonanlage, Messaging und Video-Meetings eine All-in-One-Lösung für verteilte Teams, um die Arbeit untereinander so reibungslos und effizient wie möglich zu gestalten. - Was im Büro selbstverständlich ist, kann im Home Office zu einer Herausforderung werden. Aufgaben besprechen, gemeinsam nach Lösungen suchen oder Meetings mit dem gesamten Team abhalten – all das gestaltet sich schwierig, wenn jeder Mitarbeiter an einem anderen Ort arbeitet. - Laut der IDG-Studie „Smart Workplace 2020“ sind Telefonie, E-Mails und Videoanrufe die wichtigsten Arbeitswerkzeuge für verteilte Teams. Genau hierbei kann Placetel mit Webex helfen. Das Angebot kombiniert die Kommunikationswege Telefonie, Team-Messaging und Video-Meetings in einem Tool. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kommunikation untereinander reibungslos funktioniert. - Collaboration-Tools dürfen keine Notlösung sein - Aktuell gibt es bereits zahlreiche Collaboration-Tools, die Anrufe und Videotelefonie unterstützen. Häufig sind diese Anwendungen aber nur eine Notlösung und nicht als feste >| (www.basicthinking.de, 16.11.20)
Nachhaltige Möbel: Möbel aus Abfall Aus altem Plastik werden coole Möbel. Das Thema Recycling ist in der Möbelbranche angekommen. Das hat nicht nur ethische Gründe. (www.faz.net, 16.11.20)
Neue Energielabel: Das bringt der Etikettenwandel Beim Kauf von Kühlschränken, Geschirrspülern, Waschmaschinen oder Fernsehern ist das Energielabel eine wichtige Orientierungshilfe: Es ordnet Produkte in unterschiedliche Effizienzklassen ein. Mittlerweile sind aber viele Geräte so sparsam beim Strom- oder auch Wasserverbrauch, dass sie die oberen Effizienzklassen erreichen. Das mindert die Aussagekraft des Labels. Deshalb gibt es ab März 2021 neue Labels mit einer strengeren Klasseneinteilung. (www.test.de, 16.11.20)
Was der Umgang mit Niederlagen über Menschen verrät Scheitern gehört zum Leben und zur Demokratie. Wie macht man nach einem Knacks vernünftig weiter? Die Kolumne Spiegelstrich. (www.tagesspiegel.de, 16.11.20)
EU plant, Wasserkraft den Hahn abzudrehen Experten empfehlen an EU die Wasserkraft künftig als „Brückentechnologie“ einzustufen. Diese zweifellos saubere Energiegewinnung würde mit Atomstrom und Erdöl gleichgesetzt. (www.krone.at, 16.11.20)
Blog zur US-Wahl: Biden will schon am ersten Tag im Amt Trump-Politik demontieren Dazu gehört unter anderem die Rückkehr ins Pariser Klimaabkommen. US-Präsident Trump rudert zurück und macht deutlich, dass er seine Wahlniederlage nicht eingestanden habe. (www.sueddeutsche.de, 16.11.20)
20 Jahre Energiestadt Zürich 2020 kann die Stadt Zürich eine energiepolitische Erfolgsgeschichte feiern: Vor 20 Jahren erhielt sie zum ersten Mal das Label «Energiestadt». Nun hat Zürich erneut die Goldauszeichnung erhalten. Dazu haben verschiedene Massnahmen beigetragen, beispielsweise der Ausbau der Photovoltaikanlagen auf stadteigenen Liegenschaften oder die Realisierung des Energieverbunds Altstetten und Höngg. (www.stadt-zuerich.ch, 16.11.20)
Deutscher Wald unter Stress Der Wald symbolisiert das Deutsche wie kaum eine andere Landschaft. Doch die Erderwärmung macht den Bäumen Probleme. Ein Forstexperte erklärt, welche Arten besonders bedroht sind – und was bei einem Waldumbau geschehen muss. (www.welt.de, 16.11.20)
Höhere EU-Klimaziele: Was heißt das für Österreich? Der Europäische Rat wird voraussichtlich Mitte Dezember über die Reduktion von Treibhausgasen entscheiden. Überlegungen dazu, was das für Österreich bedeutet. (www.diepresse.com, 16.11.20)
Unter 20 Kilowatt lohnt ab 2021 nicht Der Weiterbetrieb von Solarstromanlagen, die ab 2021 die EEG-Förderung verlieren und bis zu 20 Kilowatt leisten, wird unrentabel – falls der Bundestag die EEG-Novelle unverändert verabschiedet. Bis 2030 drohe dann über 440.000 Photovoltaikanlagen das Aus, so eine heute veröffentlichte Branchenstudie. - (www.klimareporter.de, 16.11.20)
Klimawandel: Investorengruppe IIGCC will Zahlen von Glencore, 35 anderen 36 Konzerne sind zum Handeln aufgefordert. IIGCC will Taten sehen gegen den Klimawandel — und die entsprechenden Zahlen dazu. | Die Investorenvereinigung IIGCC fordert von 36 Grosskonzernen mehr Transparenz über deren Kampf gegen den Klimawandel, darunter die beiden Schweizer Konzerne Lafarge-Holcim und Glencore. Konkret sollen die Unternehmen in ihren Geschäftsabschlüssen ihren Einfluss auf die Erderwärmung aufzeigen. Den Aufruf hat IIGCC am Montag veröffentlicht. (www.handelszeitung.ch, 16.11.20)
Um Leben und Tod Eine Villa in Luzern ist nun ein Hospiz. Die Planung von Umbau und grosser Erweiterung zeigt, wie schwierig es ist, Denkmal und Nutzung gleichermassen gerecht zu werden. Aber auch, dass es möglich ist. - - (www.hochparterre.ch, 16.11.20)
Climathon 2020 bringt über 38 Ideen für ein klimafreundlicheres Zürich hervor Dieses Wochenende, 13./14. November 2020, fand der 24-Stunden-Hackathon «Climathon Zürich» statt, an dem neue Ideen gegen den Klimawandel und seine Folgen entwickelt wurden. Aus den dabei entstandenen 38 Klima-Lösungen hat eine Jury die besten zehn ausgewählt, welche die Stadt Zürich unterstützen und weiterverfolgen wird. (www.stadt-zuerich.ch, 16.11.20)
Keine Corona-Gefahr durch Lüftungsanlagen - - - Können Lüftungsanlagen das Corona-Virus verbreiten? Diese Sorge bewegt viele Menschen. Dabei ist sie nach aktuellem Kenntnisstand unbegründet. Im Gegenteil: Moderne Lüftungsanlagen sind eher ein Beitrag zur Gesundheit. Darüber informiert das Serviceportal „Intelligent heizen“. - Um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen, nehmen Menschen überall auf der Welt eine Reihe von Einschränkungen in Kauf. Viele betreffen das Verhalten in Innenräumen – auf Veranstaltungen beispielsweise, am Arbeitsplatz, in Klassenräumen, aber auch in den eigenen vier Wänden. Denn dort – so Forscher – konzentriert sich die Virenlast. - - Virenlast wird reduziert - Der vergangene Frühling und Sommer bot glücklicherweise viele Gelegenheiten für Aufenthalte im Freien. In der kühleren und kalten Jahreszeit jedoch werden Begegnungen zunehmend nach innen verlegt. Doch lässt sich die herbstliche und winterliche Gemütlichkeit unbeschwert genießen? - - Der Einsatz einer modernen Lüftungsanlage, die einen stetigen Luftaustausch von Raumluft mit Außenluft gewährleistet, erhöht das Infektionsrisiko jedenfalls nicht. Darin sind sich Experten einig. Denn solche Anlagen sorgen bereits durch Filterung der Außenluft, der Umluft und der Zulu >| (www.ikz.de, 16.11.20)
Kampf um Aufträge: Stromfirma missbraucht ihre Monopolstellung Das Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen hat die Adressen seiner Kunden benutzt, um Solaranlagen zu verkaufen. Die Weko stellt das Verfahren jedoch ein und ziert sich, dies zu begründen. Ein Wirtschaftskrimi aus der Ostschweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.20)
Kommunikation in sozialen Netzwerken: "Trump ist absolut symptomatisch für das Internet" Donald Trump verdankt seinen Erfolg einer Onlinekultur, die sich auf jedes Häppchen Hass stürzt, sagt die Forscherin Whitney M. Phillips. Haben wir dazugelernt? (www.zeit.de, 16.11.20)
Warum die Demokratie in der Pandemie ihre Schwächen offenbart Die hohen Coronazahlen in vielen westlichen Ländern werfen die beunruhigende Frage auf, ob offene Gesellschaften weniger geeignet sind, auf globale Bedrohungen zu reagieren als autoritäre Systeme. Eine neue Debatte ist gefragt. (www.faz.net, 16.11.20)
Jetzt mach doch endlich mal Feierabend! - Bist du jeden Tag der letzte, der das Licht im Büro ausmacht oder dessen grünes Lämpchen noch in Slack leuchtet? Dann hast du ein Problem, denn wem es nicht gelingt (regelmäßig) pünktlich Feierabend zu machen, schadet nur sich selbst. Ein Kommentar. - - „Du machst schon Feierabend? Okay. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend.“ Kommen dir Konversationen oder Chat-Verläufe wie dieser bekannt vor? Dann stehst du auf keinen Fall alleine da. Es sei denn, du bist eine Person, die solche Sprüche äußert. - Der Feierabend ist keine Sünde! - Egal auf welcher Seite der Kommunikation du stehst: Du solltest nachdenken. Beginnen wir zunächst einmal mit dem Kollegen, der sich in den Feierabend verabschiedet. Er hat das Gefühl seine Arbeit erledigt zu haben und sich nach absolvierter Tätigkeit den privaten Interessen zuwenden zu können. - Mit der oben genannten Frage erwachsen in ihm womöglich Zweifel. Ist es wirklich schon in Ordnung zu gehen? Schließlich arbeitet der Kollege ja auch noch. Verhalte ich mich etwa unsolidarisch? Unabhängig von deinen konkreten Gedanken: Bei den meisten Angestellten fallen sie in diesem Fall vermutlich negativ aus. - Und genau das ist die falsche Einstellung! Denn – und das ist wichtig – wer seine Aufgaben erledigt hat und seine reguläre Arbeitsz >| (www.basicthinking.de, 16.11.20)
Kritik an der Pluralen Ökonomik – Was ist dran und warum ist das wichtig? Die Forderung nach "Pluraler Ökonomik" wird seit einigen Jahren auf Blogs, Twitter und Konferenzen intensiv diskutiert – und oft kritisiert. Was ist dran an der Kritik? In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, welche Kritikpunkte haltbar sind, und welche Kritikpunkte valide Herausforderungen für eine plurale Forschungspraxis darstellen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 16.11.20)
Mobility behavior may be the key to predicting, promoting individual well-being DSI postdoctoral fellow Sandrine Müller uses smartphone sensor data to study human behavior. (www.eurekalert.org, 16.11.20)
Klimawandel: Die Schwester vom Christkind und der Hurrikan-Rekord Mehrere Taifune verwüsten die Philippinen. Und im Atlantik wurden 2020 so viele Wirbelstürme gezählt wie noch nie. Woran liegt das? Außerdem: Joe Bidens Klimapolitik (www.zeit.de, 16.11.20)
Für Schulen in Frankfurt: Eltern dürfen Filter kaufen Die Frankfurter Bildungsdezernentin Sylvia Weber erlaubt Elterninitiativen und Fördervereinen die Anschaffung von Luftreinigern. Gelüftet werden müsse trotzdem. (www.faz.net, 16.11.20)
Einfach E-Auto teilen: Rund 90.000 km emissionsfrei unterwegs - 6 Jahre E-Carsharing in Zwettl: Im Herbst 2014 wurde der Verein Energieregion Zwettl als Projektträger für das E-Carsharing in Zwettl gegründet. (oekonews.at, 16.11.20)
Quälskandal im Turnverband: «Es herrscht eine Kultur der Angst» Erstmals spricht Viola Amherd über die Missstände im Leistungszentrum Magglingen. Sie fordert ein Umdenken im Sport, weg vom alleinigen Medaillenfokus – und will auch ihr eigenes Verhalten auf Twitter hinterfragen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.20)
Das sind die 10 wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers - Den Jungen gehört die Zukunft. Deshalb ist es gut, dass Young Professionals konkrete Vorstellungen davon haben, was sie sich von ihrem Arbeitgeber wünschen. Die zehn wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers stellen wir dir im wöchentlichen Ranking vor. - - Junge Arbeitnehmer sind in der digitalen Welt aufgewachsen und heimisch. Dementsprechend muss sich das Recruiting auch an die neuen Umstände und Bedürfnisse auf dem Arbeitsmarkt einstellen. - Die Digitalisierung an sich und fortschrittliche Arbeitskonzepte werden von Young Professionals als absolute Notwendigkeit angesehen. Wenn sich Arbeitgeber im Konkurrenzkampf durchsetzen wollen, müssen sie hohe Ansprüche erfüllen. - Young Professionals am Arbeitsplatz: Das sind die 10 wichtigsten Faktoren - Doch welche Kriterien sind dem Nachwuchs bei der Wahl des Arbeitgebers und des Arbeitsplatzes besonders wichtig? Mit dieser Frage hat sich Academic Work beschäftigt. - In Kooperation mit den Marktforschern von Kantar hat die schwedische Personalberatung insgesamt 1.600 Young Professionals in einem mehrstufigen Verfahren zu ihren Wünschen und Bedürfnissen befragt. Die Ergebnisse stellen wir dir im wöchentlichen Ranking vor. - Platz 10: Ruf / Bekanntheit des Unternehmens - Der Ruf und die Bekanntheit des Unternehmens landen in der Untersuchung auf dem zehnten Platz. Immerhin 10 >| (www.basicthinking.de, 15.11.20)
Studis fordern erdölfreie ETH-Finanzen – Zürcher Studierendenzeitung Weltweit bekennen sich Unis zu Divestment. Hierzulande hat sich nicht viel bewegt. Studis ziehen nun die ETH zur Verantwortung. (zs-online.ch, 15.11.20)
Ruf Lanz: Anschluss an konkrete Kunst nicht verpassen Ruf Lanz verbindet zwei Zürcher Institutionen auf kunstvolle Art: das Museum Haus Konstruktiv und die VBZ. (www.persoenlich.com, 15.11.20)
Techniken gegen Ablenkung: So bleiben Sie konzentriert Die heutige Zeit bietet so viel Ablenkung wie noch nie. Darunter leidet oft die Aufmerksamkeit. Doch es gibt Strategien, die helfen, unseren Fokus wieder zu schärfen. - (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.20)
Licht und Lärm stören Fortpflanzung von Vögeln Nächtliche Beleuchtung führt zu weniger Vogelnachwuchs. Doch einige Vogelarten profitieren auch vom Kunstlicht. Das hat auch mit dem Klimawandel zu tun. (www.tagesspiegel.de, 15.11.20)
Generationenverantwortung in der Demokratie Nur wenn die Parteiendominanz gebrochen wird, hat auch der Klimaschutz eine Chance. Ein Vorschlag, wie das demokratische Wahlsystem themenbezogen umgestaltet werden kann, damit mehr Kompetenz und Verantwortung in die Parlamente einzieht. (www.klimareporter.de, 15.11.20)
Flächenfraß: Flensburg versucht Suffizienz, Ulm setzt auf kommunalen Grundstückskauf Dicht, dichter, deutsche Städte: Im Kampf gegen Flächenverschwendung gehen Kommunen unterschiedliche Wege. In Flensburg versucht man eine Abkehr vom Wachstum, in Ulm kauft man Grundstücke auf Vorrat. (www.spiegel.de, 15.11.20)
Interview | „Geschichten sind machtvoll“ Für die schottische Schriftstellerin Denise Mina sind Kriminalromane erst dann relevant, wenn sie einen ganzheitlichen Blick auf ein Verbrechen werfen (www.freitag.de, 15.11.20)
Finanzindustrie ist ethischer als erwartet Der Grund dürfte Reputation sein, heißt es in einer Studie. (www.diepresse.com, 15.11.20)
Prinz Charles zum Volkstrauertag: Gemeinsam gegen "Krisen und Kriege" - - - - - Erstmals hat mit Prinz Charles ein britischer Royal am Gedenken zum Volkstrauertag teilgenommen. Er sprach von Krisen weltweit - von der Corona-Pandemie, dem Klimawandel. Umso wichtiger sei der gemeinsame Kampf "für das Gute in der Welt". [mehr] - - - - - EU-Minister beraten über Kampf gegen Terror, 13.11.2020 - - - Das Geschäft mit dem Corona-Impfstoff, 24.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 15.11.20)
Die Autobranche setzt alles auf eine Karte Elektroautos sind erst ab 300.000 Kilometer Laufleistung besser fürs Klima als Verbrennermotoren (www.neues-deutschland.de, 15.11.20)
Kampf gegen Corona: Ein durchregiertes Land Die Coronamaßnahmen sind ein Problem für die Demokratie und verhindern gesellschaftliche Resilienz. mehr... (www.taz.de, 15.11.20)
Solar-Ausstieg: Energiewende absurd - Altmaier will massenhaft alte Solar-Kraftwerke stilllegen – obwohl sie noch funktionieren - 446.000 Solaranlagen sollen bis 2030 vom Netz gehen, weil sie aus der staatlichen Förderung fallen. Doch sie könnten noch jahrelang weiter sauberen Strom produzieren. Die Energiewende droht zu scheitern, weil die Ministerial-Bürokratie auf nutzlose Nachrüstungen beharrt. Nach Atom- und Kohle- droht nun auch der Solar-Ausstieg. (www.focus.de, 15.11.20)
Constructive Alps im Video Das Alpine Museum hat die Ausstellung «Bauen für das Klima» vorbereitet. Wer nicht bis nach Corona warten mag, kann sie im Video anschauen. - (www.hochparterre.ch, 15.11.20)
So effizient ist eine CO2-Steuer Eine Studie über Schweden zeigt: CO2-Steuern sind wirksam. Zu viele Ausnahmen schränken den bisherigen Erfolg aber ein. (www.infosperber.ch, 15.11.20)
"Kriegserklärung an Diesel und Benziner" - Baldiges Ende der Verbrennungsmotoren? EU plant knallharte Abgasnorm - Aktuell gelten Euro-6-Fahrzeuge als die saubersten Autos auf den Straßen. Mit der Euro-7-Norm, die 2021 eingeführt werden soll, dürfte sich das ändern: In einer neuen Studie empfehlen Experten extrem niedrige Schadstoff-Grenzwerte. Für Insider eine "Kriegserklärung an Diesel und Benziner". (www.focus.de, 15.11.20)
EU plant, Wasserkraft den Hahn abzudrehen Kürzlich erging die Expertenempfehlung an die Europäische Union, Wasserkraft künftig als „Brückentechnologie“ einzustufen. Diese zweifellos saubere Energiegewinnung würde mit Atomstrom und Erdöl gleichgesetzt. (www.krone.at, 15.11.20)
Unsinnige Flughafenförderung, mutloses Berlin und die ewige Straßenbau-Manie Kalenderwoche 46: Statt die Verkehrswende einzuleiten, baut Deutschland im Dannenröder Forst, in Berlin und anderswo noch mehr Straßen, kritisiert Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Das Verkehrsministerium wird immer noch in der Philosophie der 1950er Jahre geführt. - (www.klimareporter.de, 15.11.20)
CO2-Preis und Mieterschutz: Vermieter sollen zahlen Vermieter sollen den ab 2021 geltenden CO2-Preis für Heizungen vollständig tragen. Das fordern die Deutsche Umwelthilfe und der Deutsche Mieterbund. (www.geb-info.de, 15.11.20)
Schnellere Supercomputer für sichere Geothermie Schweizer Forschende wollen die Tiefengeothermie erdbebensicherer machen. Simulationen am Grossrechner sollen die Gefahr von unerwünschten Beben zuverlässiger erkennen. (www.nzz.ch, 15.11.20)
Voller Erfolg des Wiener Reparaturbons - Reparieren als aktiver Beitrag zum Klimaschutz (oekonews.at, 15.11.20)
Realitätsfremdes Marketing: In der Werbung gibt es oft kein Corona Schweizer Unternehmen zeigen Werbespots, in denen die Pandemie nicht vorkommt. Viele überlegen sich, ihre Kampagnen anzupassen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.20)
Treibhausgase aus der Landwirtschaft: Warum die Welt eine andere Ernährung braucht Um die Pariser Klimaziele einzuhalten, müssten sich Landwirtschaft und Ernährung erheblich verändern, haben Forscher berechnet. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.20)
Green Deal: Gut für ein klimaneutrales Europa – schlechter für den Planeten Import von Millionen Tonnen Getreide und Fleisch pro Jahr untergräbt landwirtschaftliche Standards der EU — Umweltschäden werden so aus der EU ausgelagert || Europa soll bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden — das hat die EU mit dem „Green Deal“ Ende 2019 angekündigt. Ziel ist, die Kohlenstoffemissionen zu verringern sowie Wälder, Landwirtschaft, umweltfreundlichen Verkehr, Recycling und erneuerbare Energien zu fördern. In der Zeitschrift Nature zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) nun auf, dass der „Green Deal“ ein schlechter Deal für den Planeten sein könnte, da die EU durch einen hohen Import von Agrargütern ihre Umweltschäden nach außen verlagere. Außerdem geben sie Handlungsempfehlungen, wie der Deal die globale Nachhaltigkeit fördern könnte. (DOI: 10.1038/d41586-020-02991-1) (www.kit.edu, 14.11.20)
Nachwuchs am Limit: Wie Jung-Banker sich (fast) zu Tode schuften Die Finanzbranche rühmt sich dieser Tage mit einem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit. Ihre jüngsten Mitarbeiter arbeiten sich aber zu Grunde. Und die Banken? Wollen nichts davon wissen. (www.faz.net, 14.11.20)
Andreas Weber: "Wir betrachten alles, was kein Mensch ist, als Ding" In Dänemark werden massenhaft Nerze gekeult, weil Menschen sich bei ihnen mit Corona infiziert haben. Der Biologe Andreas Weber sagt: Die Tötung der Tiere ist beschämend. (www.zeit.de, 14.11.20)
Die größten Anlagen für grünen Wasserstoff entstehen in Norddeutschland Es sind die größten Anlagen der Welt zur Erzeugung von klimaschonendem Wasserstoff – und sie entstehen nordwestlich von Hamburg. Ohne diese Technik ist Klimaneutralität nicht erreichbar. Die Devise lautet: Nicht kleckern, sondern klotzen. (www.faz.net, 14.11.20)
Debattenkultur: Die Kunst des Streitens Auseinandersetzungen sind kein Problem für eine Demokratie, im Gegenteil. Gefährlich wird es, wenn Regeln und Anstand vergessen werden. Ein Plädoyer für die gute Form. (www.sueddeutsche.de, 14.11.20)
Veganer Strom: Welche Kriterien gelten? Veganer Strom soll Tiere und ihre Lebensräume schützen. Welcher Strom vegan ist und worauf Sie achten müssen, lesen Sie hier. | Strom aus erneuerbaren Energien ist zwar gut fürs Klima, aber nicht automatisch gut für die Tierwelt. Veganer Strom steht dagegen für eine tierfreundliche Energieerzeugung. Hier erfahren Sie, welche Formen von Ökostrom als vegan gelten und welche nicht. | Nicht vegan: Strom aus Windenergie, Wasserkraft und tierischer Biomasse | Vegan unter Vorbehalt: Strom aus pflanzlicher Biomasse | Vegan: Solarstrom, Geothermie und Gezeitenkraftwerke || So oder so: Veganer Strom lenkt immerhin die Aufmerksamkeit darauf, dass Ökostrom zwar grün, aber eben nicht immer gut für Tiere ist. Die beste Strategie zum Schutz von Natur und Umwelt ist deshalb immer noch, so wenig Strom zu verbrauchen wie möglich. (energyload.eu, 14.11.20)
Solarenergie: Bundesregierung plant Förderdeckel für Dachanlagen Ein Wachstumssegment der Solarbranche wird zurechtgestutzt. Die Regierung will die Förderung für größere Dachanlagen bis Ende 2022 strikt begrenzen. (www.spiegel.de, 14.11.20)
Die Migros zieht Lehren aus dem Fall Piller Der Streit zwischen der Zentrale und einem früheren «Regionalfürsten» hat Mängel in Sachen Corporate Governance offengelegt. Diese geht die Genossenschaft nun an — auch, um Reputationsschäden zu verhindern. (www.nzz.ch, 14.11.20)
Buch-Tipp: Das große Buch für Weltretter Das "große Buch für Weltretter" erklärt Folgen, Ursachen und Zusammenhänge des Klimawandels auf kindgerechte Weise. Hier erfährst du mehr zu Idee, Aufbau und Inhalt des Klimabuches. - Der Beitrag Buch-Tipp: Das große Buch für Weltretter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.11.20)
We face four historic crises. The worst pandemic in a century. The worst economic crisis since the Great Depression. The most compelling call for racial justice since the 60s. And the undeniable threat of climate change. We're preparing @Transition46 (twitter.com, 14.11.20)
First we take Healthcare... «First we take Healthcare, then we take Urban Citizenship.»: «Meh Biss»-Kolumne von AL-Gemeinderat David Garcia Nuñez zur «kopernikanischen Wende» des Stadtrats in der Sans-Papiers-Politik. (al-zh.ch, 14.11.20)
Sprachliche Ausdrucksfähigkeit Denken vollzieht sich sprachlich, und Sprachfähigkeit will erarbeitet sein mit dem Ziel, den Gedanken eine genaue Gestalt geben zu können. | Jeder Gedanke hat einen Körper, die Sprache. Den eigenen Gedanken einen präzisen Körper geben, die prägnante Sprache, das ist gekonntes Handwerk und anspruchsvolle Aufgabe zugleich. Sie stellt sich immer wieder: beim Übergang von der Idee zum gesprochenen Wort, vom Gedachten zum konkreten Text, beim Finden und Formulieren des genauen Gedankens und des richtigen Satzes. Konfuse Gedankenflüge werden klarer, wenn sie sich der Grammatik und Semantik aussetzen müssen. | Sich klar, konzis und präzis ausdrücken können: Das kommt nicht von selber. Es heranzubilden, ist eine eminent pädagogische Aufgabe und fordert die Lehrpersonen. Mit den Kindern und Jugendlichen dieses Können aufzubauen, braucht Impulse und Geduld, benötigt Übung und bedarf der Ermutigung. Es ist intensive Arbeit an der Sprache. Und Arbeit an der Sprache ist Arbeit am Gedanken, … (www.journal21.ch, 14.11.20)
Renewable Energy Solutions for Climate-Safe Cities Renewable energy solutions can be the backbone of urban decarbonization efforts, a new report by the International Renewable Energy Agency (IRENA) and the International Climate Initiative (IKI) on the Rise of renewables in cities: Energy solutions for the urban future finds. Responsible for over 70% of total energy-related CO2 emissions, cities are increasingly relevant in addressing climate change, building a climate-resilient urban infrastructure on renewable energy. Home to 55% of the global population today, cities are also the planet's economic engines, representing 80% of the global GDP. According to the UN estimates, cities will have to accommodate two-thirds of global population in a livable, low-carbon environment by 2050. (www.irena.org, 14.11.20)
OECD gegen Glencore Die OECD vermiest die PR-Show von Glencore in der NZZ mit der Publikation von Steuertricks des Konzerns in Sambia. (www.infosperber.ch, 14.11.20)
Günstiges Wohnen in Zürich : Eine 4,5-Zimmer-Wohnung mit Weitblick – für 1675 Franken Im Kreis 4 werden die Wohnungen einer neuen städtischen Siedlung vergeben. Die Bewerbung startet nächste Woche. Die Stadt ist «bereit für den Ansturm». (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.20)
Luftreiniger: Viel Wind ums Lüften Mobile Luftreiniger sollen Klassenzimmer von Coronaviren befreien. Eltern und Lehrerverbände fordern, solche Geräte anzuschaffen. Doch Forscher streiten über den Nutzen. (www.zeit.de, 14.11.20)
Verschwörungsideologien sind eine geistige Pandemie – und vergiften Demokratien | Hugo Stamm Das Virus befeuert Verschwörungsideen und -ideologien. In den sozialen Medien verbreiten diese kruden Geschichten ähnlich viele Ängste wie Covid-19 selbst. Denn wer unsicher und ängstlich ist, sucht nach möglichst einfachen Erklärungen und sanften Lösungen. | Die Verschwörungsideologen — zu denen auch Esoteriker, Naturheiler, Alternativmediziner, Impfgegner, Antisemiten und Rechtsradikale gehören — brechen wie Sekten die komplexe Realität auf einfache Muster herunter und versprechen das politische Heil. | Die Grundidee: Eine geheime Weltmacht, angeführt von jüdischen Bankern, Wirtschaftsbossen und hochrangigen Politikern hat das Virus in die Welt gesetzt oder war daran beteiligt. Zu ihnen gehören angeblich der jüdische Milliardär und Holocaustüberlebende George Soros und Microsoft-Gründer Bill Gates. | Gates soll über einen Covid-Impfstoff die Menschheit auf 500 Millionen Menschen reduzieren, um die Weltherrschaft leichter umsetzen zu können. Eine Verschwörungsidee besagt, das Vakzin … (www.watson.ch, 14.11.20)
Die stille Revolution am Schweizer Himmel Die Zukunft der Luftfahrt ist elektrisch. Davon sind Pioniere, welche die Fliegerei als Klima-Sünderin revolutionieren wollen, überzeugt. Zu ihnen zählt auch der Schweizer Marc Corpataux. Kürzlich wurde das weltweit erste Elektromotor-Flugzeug, das in Slowenien produziert wird, auch bei uns zertifiziert. Heben Sie mit Capitaine Corpataux und uns ab und erfahren Sie, wie sich das Fliegen in der Zukunft anfühlt. Das erste, was auffällt ist der Lärm – oder eher das Fehlen eines Lärms. Während wir zur Startbahn fahren, hört sich das Surren des Elektromotors im Innern des winzigen Cockpits eher an wie ein lauter Geschirrspüler. Marc Corpataux, der Pilot, geht seine Sicherheits-Checkliste durch: "Batterien voll? Check!" Er erhöht die Drehzahl. Das zweisitzige Trainingsflugzeug Pipistrel Velis Electro beschleunigt auf dem schmalen Flugplatz im Westschweizer Ecuvillens. Ein kurzes Ziehen am Steuerknüppel, und wir sind in der Luft. Mühelos steigen wir auf über eine herbstliche... (www.swissinfo.ch, 14.11.20)
Flughäfen beim CO2-Ziel vergessen Zum Corona-Luftfahrtgipfel hatte kürzlich der Bundesverkehrsminister geladen. Eigentlich sollte es auch um Klimaschutz gehen. Doch die Überkapazitäten der deutschen Flughafen-Landschaft waren ebenso wenig ein Thema wie die CO2-Neutralität der Airports. (www.klimareporter.de, 14.11.20)
Münchner Ifo-Institut: Unternehmensumfrage: Homeoffice nicht gut für Produktivität Deutschlands Firmen sehen einer neuen Umfrage zufolge das Homeoffice weit weniger positiv als viele Arbeitnehmer. | Demnach bemerkt nur eine kleine Minderheit von 5,7 Prozent der Unternehmen eine Steigerung der Produktivität beim mobilen Arbeiten. Dagegen meldeten 30,4 Prozent der Firmen unveränderte und 27 Prozent sogar gesunkene Produktivität ihrer Belegschaften. | Das Münchner Ifo-Institut befragte im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen im Oktober dazu 1097 Unternehmen. | «Die Erklärung für die geringere Produktivität mag auch darin liegen, dass Unternehmen ein sozialer Ort sind», sagte Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung. «Der persönliche Kontakt der Mitarbeiter untereinander schafft eine Dynamik und Innovationskraft, die auch Videokonferenzen nicht ersetzen können.» | Die Frage, ob die Tätigkeit im Heimbüro die Produktivität steigert oder nicht, ist ein politischer Zankapfel. … (www.zeit.de, 14.11.20)
Weit über 1.000 Kilometer Reichweite für E-Autos durch neue Batterietechnologie? Eine neue Akku-Technologie soll Reichweiten von weit über 1.000 Kilometern, möglicherweise sogar über 2.000 Kilometern, ermöglichen. Die Technologie stimmt mit der von Tesla-CEO Elon Musk auf dem Battery Day vorgestellten Batterie-Entwicklungsrichtung überein, dass der Ionenfluss zwischen Kathode und Anode deutlich verbessert wird. | Das Verfahren mit der Bezeichnung “Spatial Atom Layer Deposition” (SALD) ist von den Fraunhofer-Instituten und der staatlichen niederländischen Forschungseinrichtung The Netherlands Organisation (TNO) gemeinsam entwickelt worden. (temagazin.de, 14.11.20)
Assessing the Global Climate in October 2020 The October 2020 globally averaged temperature departure from average over land and ocean surfaces was the fourth highest for the month of October in the 141-year NOAA global temperature dataset record, which dates back to 1880. (www.ncei.noaa.gov, 14.11.20)
Die Digitalisierung verändert auch die materielle Welt Einblicke in Schweizer Rechenzentren zeigen eine massive Präsenz von Infrastrukturen für die weltweiten Datenströme, die eben nicht nur ortlos sind. (www.nzz.ch, 14.11.20)
Japan will vom Klimasünder zum Vorreiter der Energiewende werden Bisher war Japan in Sachen Klimaschutz ein Nachzügler. Nun legt der Regierungschef Suga ambitiöse Ziele vor. Die japanische Wirtschaft zieht mit, weil sie in der Umwelttechnik nicht abgehängt werden will. (www.nzz.ch, 14.11.20)
Die Migros zieht Lehren aus dem Fall Piller Der Streit zwischen der Zentrale und einem früheren «Regionalfürsten» hat Mängel in Sachen Corporate Governance offengelegt. Diese geht die Genossenschaft nun an – auch, um Reputationsschäden zu verhindern. (www.nzz.ch, 14.11.20)
Atomare Mahnung: Vor 60 Jahren erfolgte die Inbetriebnahme des AKW Kahl - Der Atommüll wurde verteilt (oekonews.at, 14.11.20)
Zement und Beton auf dem Weg zur Klimaneutralität - CO2 muss reduziert werden - Eine Palette von Innovationen ist dazu Notwendigkeit (oekonews.at, 14.11.20)
Britischer Premier sucht Neustart – Johnson vertraut seiner Verlobten und feuert Chefberater Der umstrittene Topberater des Premierministers, Dominic Cummings, tritt zurück. Johnson will sich nun ein weicheres Image zulegen. | Boris Johnson will, gedrängt von seiner Verlobten Carrie Symonds, nachdrücklich für eine grüne Politik, für entschiedene Aktionen gegen den Klimawandel einsetzen. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.20)
Atomenergie wird für Stromerzeugung irrelevant – zu teuer und zu langsam Noch gehen zwar jedes Jahr neue Atomkraftwerke ans Netz, doch die Atomenergie hat mittlerweile weltweit einen schweren Stand. Das hat mehrere Gründe. | Im September 2020 hatte der World Nuclear Industry Status Report (WNISR2020) für Aufsehen gesorgt. In dem Bericht werden der Status und die Trends der internationalen Nuklearindustrie dargestellt. Der Niedergang der Atomindustrie scheint danach nur noch eine Frage der Zeit zu sein, auch wenn politische Prestigeprojekte derzeit einen schnelleren Absturz verhindern. (www.iwr.de, 13.11.20)
Hanf statt Baumwolle: Geringer Wasserbedarf könnte Umweltkatastrophen verhindern Der Aralsee in Zentralasien, 1960 noch der viertgrößte See der Welt, ist seitdem auf knapp ein Drittel geschrumpft. Ursache ist in erster Linie der Anbau von Baumwolle in Kasachstan und Usbekistan. Die Farmer gruben dem See den größten Teil seiner Zuflüsse ab, weil sie gigantische Mengen an Wasser für ihre Pflanzen brauchen. In anderen Anbaugebieten ist die Lage ähnlich dramatisch. (www.trendsderzukunft.de, 13.11.20)
Umweltminister für EU-Klimaziel von 60 Prozent Für ein EU-Klimaziel von 60 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 setzen sich die Umweltminister:innen von Bund und Länder ein. Das beschlossen sie am Ende ihrer dreitägigen Konferenz. Das umstrittene Thema Artenschutz und Windkraft schoben die Ressortchefs auf. (www.klimareporter.de, 13.11.20)
Ohne diese kreativen Apps und Tools würde ich aufgeben Das klingt dramatisch. Doch: Mein Kreativ-Seminar könnte ich mir ohne Miro nicht mehr vorstellen, meine Texte will ich nie wieder in Word schreiben. Und falls jemand mein Evernote-Konto löscht, hätte ich ein ernstes Problem. Und dann gibt es noch ein Offline-Tool, das meinen Tag kreativ macht… | Am besten mit „Miro“, einem virtuellen Seminar-Raum in dem auf dem Whiteboard geschrieben und gemalt, Post-its geklebt und in Gruppen gearbeitet werden kann. Und am Ende lassen wir ein PDF raus — damit jeder alle Ergebnisse hat. Miro ist für mich die Entdeckung des Jahres 2020 und es wird von Woche zu Woche besser. | Texte schreiben — und veröffentlichen mit Ulysses | Meine digitale Gedankenfestplatte: Evernote | Schöne Moodboards und einfache Ideensammlungen mit Milanote | Noch besser mindmappen mit Mindmeister | LiquidText | Balsamiq | Unsplash | Canva (www.contentman.de, 13.11.20)
Ausgerechnet die CS wettert gegen die Konzern-Verantwortung In Mosambik hat die Grossbank nicht einmal die Verfassung respektiert. Nun schaltet sie in der NZZ Werbung, die vor Unwahrheiten nur so strotzt. (insideparadeplatz.ch, 13.11.20)
Infrarotheizungen mit Solarstrom betreiben: Wann lohnt sich das? Elektrisch betriebene Infrarotheizungen sorgen für angenehme, wohlige Wärme und punkten mit günstigen Anschaffungskosten. Aber: Der Strom für die Heizung kommt mitunter aus Kohle- und Atomkraft — ist also nicht immer besonders umweltfreundlich. Kann eine hauseigene Photovoltaik-Anlage eine nachhaltige Lösung sein? Und wann lohnt sich die Kombination aus Infrarotheizung und Solarstrom? | Die Kombination aus Photovoltaik und Infrarotheizung scheint auf den ersten Blick eine ideale Lösung zu sein: Der Strom wird klimafreundlich aus Sonnenenergie gewonnen und stammt günstig aus eigener Erzeugung. Allerdings gibt es einen Haken. Denn genau in dem Zeitraum, in dem die Heizwärme gebraucht würde, steht kaum Sonnenenergie zur Verfügung, sprich abends und während der Wintermonate. |So kann die Photovoltaik-Anlage zwar im Sommer den gesamten zum Heizen benötigten Strombedarf abdecken, in den Übergangsmonaten jedoch nur mehr zu rund 50 % und während der Wintermonate sind es sogar weniger als 10 %. (www.energynet.de, 13.11.20)
Can industrial aquaculture grow vegetarian fish? A study found that a new algae-based fish feed formula not only cuts aquaculture's environmental footprint, but also produces larger, healthier fish Aquaculture is now the fastest-growing food industry in the world. But with it comes the massive cost of feeding several billion voraciously hungry farmed fish. Usually, that nutrition takes the form of wild-caught forage fish like anchovies and sardines, tons of which are hauled from the ocean, and then heavily processed to make protein-rich fishmeal and oil to feed farmed species, which ultimately feed us. | It is, to put it lightly, an inefficient process–taking up 75% of aquaculture production costs–and it also implicates this industry in massive overfishing. | But now, a group of researchers think they might have the remedy in the form of a new, completely fish-free aquaculture feed, developed from marine algae. If used to replace fish-based feed for some of the world's most popular aquaculture specieslike salmon and trout–the new formula could dramatically curb the environmental cost of farmed fish. (www.anthropocenemagazine.org, 13.11.20)
Biden and Electric Utilities Are Split on Emissions Goals Though many power companies have set ambitious long-term targets, more immediate action is needed | For the last four years, as President Trump worked to roll back environmental regulations and boost fossil fuels, utilities forged ahead with ambitious plans to reduce emissions. | Now, their climate goals will be put to the test. | The environmental plans of power companies are eclipsed by President-elect Joe Biden's climate ambitions. While 33 utilities have pledged to eliminate their emissions by 2050, Biden campaigned on a promise to achieve 100% clean electricity by 2035. | Many utility executives think that timeline is unrealistic, arguing that the technology does not exist or is too costly (Climatewire, Nov. 3). | Achieving a successful climate policy may depend on both sides coming to a resolution. Utilities have almost singlehandedly driven down carbon dioxide emissions across the U.S. economy in recent years (Climatewire, Jan. 7). … (www.scientificamerican.com, 13.11.20)
WWF-Rating der Bekleidungs- und Textilindustrie Umweltverträglichkeit ist in der Bekleidungs- und Textilindustrie heute zwar ein vieldiskutiertes Thema, die Branche verursacht aber noch immer einen viel zu grossen ökologischen Fussabdruck. Nur wenige Unternehmen wie H&M, Nike oder Mammut setzen Massnahmen um, um ihren Einfluss auf den Klimawandel oder die Wasserverschmutzung zu vermindern. Das fand der WWF in seinem Rating heraus. (www.wwf.ch, 13.11.20)
Forsteinrichtung 2020 bis 2029: Risikovorsorge für den Stadtwald Risikovorsorge für den Heidelberger Stadtwald: Der Gemeinderat hat am 12. November 2020 einstimmig die Forsteinrichtung für den Zeitraum 2020 bis 2029 beschlossen. Hauptziele sind die Erholungsnutzung, die Natur- und Klimaschutzfunktion sowie die nachhaltige Holznutzung. Die Planung für den kommenden Forsteinrichtungszeitraum legt aufgrund des Klimawandels einen besonderen Schwerpunkt auf den Waldumbau. Die Waldexperten sind sich einig: Klimafitte Wälder durch artenreiche Mischbestände sind die beste Risikovorsorge gegen die sich wandelnden Klimabedingungen. (stdhd.de, 13.11.20)
"Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten" | Autobahn: Deutschland muss aufhören, Autobahnen zu bauen, fordert Ökonom Das deutsche Autobahnnetz gilt als erschlossen, dennoch sind bis ins Jahr 2030 weitere Neu- und Ausbauten geplant. Für den Verkehrsökologen Udo Becker ist das der falsche Weg, um den Verkehrskollaps zu verhindern. Statt großspuriger Pläne brauche es einen Masterplan für alternative Mobilität. (www.focus.de, 13.11.20)
Biden wird US-Präsident, 'Danni'-Rodung, Klimakonferenz fällt aus Im ersten "Klima update"-Podcast sprechen wir darüber, was die US-Wahl fürs Klima bedeutet, was man vom Konflikt um den Dannenröder Forst für die gesamte Verkehrswende lernen kann und wie es ohne Weltklimakonferenz dieses Jahr mit dem Paris-Abkommen weitergeht. (www.klimareporter.de, 13.11.20)
Green Hydrogen Could Fill Big Gaps in Renewable Energy A zero-carbon supplement to wind and solar | When hydrogen burns, the only by-product is water–which is why hydrogen has been an alluring zero-carbon energy source for decades. Yet the traditional process for producing hydrogen, in which fossil fuels are exposed to steam, is not even remotely zero-carbon. Hydrogen produced this way is called gray hydrogen; if the CO2 is captured and sequestered, it is called blue hydrogen. | Green hydrogen is different. It is produced through electrolysis, in which machines split water into hydrogen and oxygen, with no other by-products. Historically, electrolysis required so much electricity that it made little sense to produce hydrogen that way. The situation is changing for two reasons. … (www.scientificamerican.com, 13.11.20)
Luxus und Umweltschutz: Welchen Beitrag liefert die Uhrenindustrie zur Nachhaltigkeit? Denkt man an Luxusgüter, dann kommen einem unweigerlich Bilder von protzigen Autos, funkelnden Uhren und dekadenten Magnumflaschen in den Kopf. Doch ist das wirklich alles oder steckt hinter dem Begriff Luxus auch noch mehr? Firmen wie Cartier, Louis Vuitton, Ferrari, Rolex und Moët & Chandon prägen teilweise schon seit Jahrhunderten das Bild der Luxusgüterindustrie und sind einschlägige Namen, wenn es um luxuriöse Produkte geht. Das scheinbare Erfolgsrezept: kunstvoll geschwungene Linien, erlesenste Materialien und bedingungslose Perfektion. So wird aus einem kleinen Pariser Sattler fast über Nacht der Modegigant Hermès. (www.trendsderzukunft.de, 13.11.20)
Axpo CEO Christoph Brand im Interview | "Denn Energie wird gebraucht" Der Energiekonzern Axpo ist operativ kaum von der Coronakrise ausgebremst worden. "Das Grundgeschäft ist bisher nicht gross beeinflusst", sagt Christoph Brand, der seit 1. Mai Chef des Unternehmens ist, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP. Man habe keinen substantiellen Rückgang des Stromverbrauchs gespürt. Des Weiteren verteidigt er sich gegen Kritik, die Axpo engagiere sich zu stark im Ausland, und erklärt, dass ein Stromabkommen mit der EU für das Unternehmen nicht per se überlebenswichtig ist und wieso auch die vollständige Marktliberalisierung keinen grossen Einfluss auf das Geschäft hätte. | "Ein Projekt wie die #Photovoltaikanlage im Disneyland in Paris, die wir seit Juli bauen, ist eine andere Liga, als wenn ich in der Schweiz mit Müh und Not knapp ein #Windrad aufstellen kann,» sagt #Axpo CEO Christoph Brand im Interview @axpo (www.axpo.com, 13.11.20)
Klimakrise und EZB-Geldpolitik Eine Greenpeace-Studie zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank hat für Zustimmung, aber auch Stirnrunzeln in der Branche gesorgt. Finanzexperte Mauricio Vargas nimmt Stellung. | Die Europäische Zentralbank (EZB) begünstigt mit dem Ankauf von Unternehmensanleihen insbesondere kohlenstoffintensive Sektoren und untergräbt so die europäischen Bemühungen um Klimaschutz. Das ist das Ergebnis einer Studie (pdf), die Greenpeace Mitte Oktober 2020 veröffentlichte. Die Resonanz in der Fachwelt war breit gefächert: von Verwunderung über das für Greenpeace neue Kampagnenfeld über Anerkennung für die aufgezeigten Lösungswege im Report bis hin zu beißender Kritik an der Forderung grüner Geldpolitik. Insbesondere am Verständnis des EZB-eigenen Mandats und ihrer Funktion als unabhängige Institution scheiden sich die Geister. Ein Interview mit Greenpeace-Finanzexperte Dr. Mauricio Vargas. (www.greenpeace.de, 13.11.20)
pv magazine Podcast: Aurélie Alemany, wie wichtig ist Energie-Autarkie? Seit dem ersten Oktober ist Aurélie Alemany Geschäftsführerin von Senec, einem der großen deutschen Hersteller für Solar-Speichersysteme. Im pv magazine Podcast spricht Sie über ihren Werdegang, die Energiewende und ihre Pläne für den Batteriespeicherhersteller. (www.pv-magazine.de, 13.11.20)
Zürich: Eckhaus bei Letzigrund wird nach 116 Jahren weitergebaut 1904 erstellte die Brauerei Hürlimann an der Kreuzung Herdern-/Bullingerstrasse ein Eckhaus, doch die erhoffte Entwicklung des Gebiets blieb vorerst aus. Erst jetzt geht es weiter — mit zwei Projekten für gemeinnützige Wohnungen. (www.nzz.ch, 13.11.20)
US-Wahlen: Demokratie gerettet Jetzt wird weitergeschossen: Zum Ende von Trump und der Rückkehr zur Tagesordnung. (www.jungewelt.de, 13.11.20)
Förderprogramme für soziale Einrichtungen bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels Das von der Bundesregierung beschlossene Konjunktur- und Zukunftspaket zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise ermöglicht milliardenschwere Investitionen in eine ökologische Modernisierung. Bestandteil des Paketes sind zwei neue Förderprogramme des Bundesumweltministeriums, mit denen soziale Dienste gezielt beim ökologischen Umbau unseres Landes unterstützt werden. Die Programme starten ab sofort. (www.energieagentur.nrw, 13.11.20)
Wetter und Klima – Stadtklimamessungen – Städtische Wärmeinsel Mit den Stadtklimastationen des Bodenmessnetzes leistet der Deutsche Wetterdienst (DWD) einen Beitrag zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS).| Die Stadtklimamessungen sollen helfen die Klimaänderungen in der Stadt und ihrem Umland besser zu verstehen und langfristig zu überwachen. | Die automatischen Stadtklimastationen, dienen speziell der Erfassung des urbanen Klimas und damit auch der Erfassung der städtischen Wärmeinsel. Die Ergebnisse der Lufttemperatur, der städtischen Wärmeinsel und der thermischen Belastung können Sie hier für den Zeitraum der letzten 60 Tage anschauen. | Die Stadtklimamessungen des DWD sind als KID im Deutschen Klimavorsorgeportal (KliVO-Portal) verfügbar. (www.dwd.de, 13.11.20)
Atomausstieg: Verfassungsrichter kippen Entschädigungsregelung für Atomkonzerne Die Entschädigungen für bestimmte Kraftwerksbetreiber wegen des Atomausstiegs müssen noch einmal komplett neu geregelt werden. Das Bundesverfassungsgericht entschied damit zugunsten des Klägers Vattenfall. (www.spiegel.de, 13.11.20)
Klimawandel: Auf der Suche nach geeigneten Stadtbäumen In einem Versuch auf der Schützenmatte will die Stadt Bern verschiedenen Baumarten testen. Im Fokus steht dabei die Fähigkeit der Bäume, mit den veränderten klimatischen Bedingungen zurecht zu kommen. (www.bern.ch, 13.11.20)
Was kommt nach der Frustration? eine Kolumne von Elena Balthesen Es sind gerade schwere Zeiten für Fridays for Future: Klimapolitisch geht es nicht voran und durch Corona sind keine großen Proteste möglich. Die Bewegung muss sich daran erinnern, wie kraftvoll sie sein kann. (www.klimareporter.de, 13.11.20)
Der Beitrag von europäischen Citizen-Science-Projekten zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) Der Beitrag von Bürgerwissenschaften zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) wurde in kürzlich veröffentlichten Artikeln untersucht und drei Schlüsselaspekte diskutiert: Erstens die Handlungsfelder, in denen bürgerwissenschaftliche Projekte einen wesentlichen Impuls für die Erreichung der SDGs geben können (Sauermann et al., 2020; West & Pateman, 2017). Zweitens die aktuellen und potenziellen Beiträge auf der Ebene der Ziele und / oder Indikatoren (Fraisl et al., 2020; Schleicher & Schmidt, 2020), und drittens Datenerfassung und -austausch (Fritz et al., 2019; Fraisl et al., 2020). Diese Artikel konnten nicht auf empirischen Daten und Informationen der Projektteilnehmer*innen selbst aufbauen. (www.buergerschaffenwissen.de, 13.11.20)
Der Beitrag von europäischen Citizen-Science-Projekten zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) Der Beitrag von Bürgerwissenschaften zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) wurde in kuerzlich veroeffentlichten Artikeln untersucht. Was jedoch fehlt: Empirische Daten und Informationen der Projektteilnehmer*innen. Dafuer haben die Organisator*innen der SDG-Konferenz "Knowledge for Change" eine Online-Studie durchgefuehrt — und die Ergebnisse auf der Konferenz vorgestellt. (www.buergerschaffenwissen.de, 13.11.20)
Renaissance der Kernenergie? Die Zukunft der Atomkraft Ja, Atomkraft hat eine relativ gute CO2-Bilanz. Ist sie deshalb eine zukunftsfähige Klimaschutztechnologie? Nein, eher nicht. |In den vergangenen Monaten sind immer wieder Stimmen laut geworden, die sich für die Kernenergie aussprechen, beginnend beim Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde. Auch in der CDU denken manche offen über einen Ausstieg aus dem Ausstieg nach. Argumentiert wird dabei meist mit den möglichen Emissionseinsparungen sowie der Sicherheit moderner Reaktoren. Doch aus meiner Sicht sprechen viele Dinge entschieden gegen einen Ausbau der Kernenergie geschweige denn einen Wiedereinstieg hierzulande — allen voran die immensen Risiken dieser Technologie aber auch ihre nach wie vor hohen Kosten. | Aber zunächst zurück zum Argument des Klimaschutzes. Atomkraftwerke verursachen deutlich weniger CO2 als Kohle- oder Gaskraftwerke, das stimmt. Emissionsfrei sind sie jedoch auch nicht. Berücksichtigt man die gesamte Produktionskette vom Uranabbau bis zum Rückbau … (www.oeko.de, 13.11.20)
Beyond more Chargers for Electric Vehicles in Zurich – Energy Blog The conventional wisdom is that to increase battery electric vehicle (BEV) uptake, we need more charging points. However, when we spoke with citizens, car dealership representatives, representatives from car import companies, and local government about the challenges and opportunities for BEVs in Zurich, they mention different challenges, too, and present solutions to overcome them e.g., including BEVs in coherent sustainable transport systems and reducing political uncertainty. (blogs.ethz.ch, 13.11.20)
Bionik: Zweischicht-Gel kühlt ohne Strom – Spektrum der Wissenschaft Ingenieure schauen sich einen Trick beim Kamel ab: warum es kühl bleibt, ohne allzu viel zu schwitzen, und das trotz seines dicken Fells. Trotz? Wegen! (www.spektrum.de, 13.11.20)
Vigos von BlueSky Energy: Neuer Solarspeicher für draussen Der neue Stromspeicher Vigos von BlueSky Energy ist ein besonders belastbarer und leistungsfähiger Outdoor-Speicher. | BlueSky Energy bringt den wetterfesten Solarspeicher „Vigos“ für Outdoor-Anwendungen heraus. Der Speicher arbeitet auch unter Extremtemperaturen und ist dort sinnvoll, wo viel Leistung in kurzer Zeit benötigt wird. Er ist mit diversen Stromerzeugern kompatibel und ermöglicht zudem eine autarke Stromversorgung. (energyload.eu, 13.11.20)
Medien verschmähen die eigene Leserschaft, von Min Li Marti Viele Medien und Medienschaffende scheinen sich das Ziel gesetzt zu haben, gegen den Mainstream zu schreiben. Das wird zum Problem. (www.persoenlich.com, 13.11.20)
Umweltminister für EU-Klimaziel von 60 Prozent Für ein EU-Klimaziel von 60 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 setzen sich die Umweltminister:innen von Bund und Länder ein. Das beschlossen sie am Ende ihrer dreitägigen Konferenz. Das umstrittene Thema Artenschutz und Windkraft schoben die Ressortchefs auf. - (www.klimareporter.de, 13.11.20)
Bidens Öko-Boom: Künftiger US-Präsident plant Billionenprogramm - - - - - Der gewählte US-Präsident Biden könnte als Initiator des größten Klimaschutzprogramms in die Geschichte eingehen. Rund zwei Billionen Dollar will er dafür mobilisieren. An der Börse sind "Öko-Aktien" im Höhenflug. [mehr] - - - - - Künftige US-Regierung: Wer schafft es in Bidens Kabinett?, 12.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 13.11.20)
Fast 7 Prozent garantiert - Stromnetzausbau sündhaft teuer - doch Betreibern winken traumhafte Renditen - Wer hätte nicht gerne 6,91 Prozent garantierte Rendite für seinen Kapitaleinsatz? Tja, ein großer Stromnetz-Betreiber müsste man halt sein. Auch die vielen kleinen regionalen Netzbetreiber profitieren von den staatlich zementierten Gewinnmargen. FOCUS Online zeigt, wer die Rechnung zahlt.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 13.11.20)
Südliches Afrika: Klimaschutz und sichere Ernährung SODI setzt in Namibia, Mosambik und Südafrika gemeinsam mit vier Partnerorganisationen ein Projekt zur sicheren Ernährung und Umweltbildung um (www.neues-deutschland.de, 13.11.20)
Stauseen statt Gletscher? - Mit der Erderwärmung ist zu befürchten, dass noch in diesem Jahrhundert die meisten Gletscher von der Erdoberfläche verschwunden sein werden. Und damit auch wichtige Süsswasserspeicher. Wissenschaftler debattieren, ob man die schwindenden Eismassen in Stauseen auffangen könnte. - - Pressedienst/Redaktion - In den kommenden Jahrzehnten wird die Mehrheit der Gletscher weltweit stark abschmelzen. Damit gehen wichtige Glieder im Wasserkreislauf verloren. Die Eismassen in den Hochgebirgen sind wichtige Wasserspeicher, die die Flüsse im Frühling und Sommer mit Schmelzwasser versorgen. Ohne sie werden Flüsse im Sommer deutlich weniger Wasser führen, was in vielen Regionen zu Problemen mit der Wasserversorgung führen wird. Wissenschaftler debattieren deshalb über die Möglichkeit, die schwindende Speicherfunktion der Gletscher künftig mit Stauseen zu ersetzen. Im Rahmen der Bestrebungen, künftig die fossilen Energieträger zu ersetzen, würden solche Stauseen zudem ein grosses Potenzial für die Wasserkraftproduktion bieten. - Stauseen anstatt Gletscher? - Zu dieser Diskussion trägt eine Gruppe von Glaziologen der ETH Zürich und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) Zahlen bei. In einer Studie untersuchten sie das weltweite Potenzial für Wasserspeicher und Was >| (www.sses.ch, 13.11.20)
Bei Rot wird gelüftet Politikerin Anke Domscheit-Berg fertigt mit Kindern CO2 -Ampeln für Schulen. (www.neues-deutschland.de, 13.11.20)
Nachhaltige Investments: Zunehmend beliebt und oft missverstanden 18.11.2020: Die Vermögen nachhaltiger Publikumsfonds sind in der Schweiz über die letzten zwölf Monate trotz Coronakrise um 60 Prozent angestiegen. 316 Milliarden Franken sind 2020 in solche Anlagen investiert. Besonders beliebt sind Klima- und Umweltfonds. Allerdings verspricht nur eine Minderheit dieser Anlagen explizit eine positive Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft, wie eine Studie der Hochschule Luzern zeigt. (www.hslu.ch, 13.11.20)
Caring for Change: Care-Ökonomie und Postwachstum Wie können Postwachstum, Systemrelevanz und Care-Arbeit gerade in Krisenzeiten zusammen gedacht werden und welche feministischen Transformationsansätze lassen sich aus solchen Positionen ableiten? Dieser Frage widmete sich Hanna Völkle bei einem Workshop der IÖW-Tagung „Zeitenwende 2020“. Hier zeichnet sie die Linien Ihres Diskussionsbeitrags nach. (www.postwachstum.de, 13.11.20)
Deutsche Energiewende: Schluss mit den Denkverboten! In Deutschland verleugnet die Umweltlobby aussichtsreiche Techniken wie ihre Gegner den Klimawandel. Andere Länder machen es besser – und wägen sinnvoller ab zwischen Nutzen und Risiken. (www.faz.net, 13.11.20)
CS legt Rekurs ein: Jetzt muss das Bundesgericht über den Genfer Klimaaktivisten urteilen Die Credit Suisse und die Staatsanwaltschaft nehmen Freispruch nicht hin. Sie ziehen das Urteil gegen einen 23-Jährigen weiter. Er hatte eine Bankfiliale beschmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.20)
Versäumnisse in der Landwirtschaft Die aktuelle Art der globalen Lebensmittelproduktion gefährdet die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele. Zügiges Handeln ist gefragt. (www.neues-deutschland.de, 13.11.20)
Umfrage des Tierschutzes: Grenzen zu für Fleisch aus Südamerika? 85 Prozent der Befragten wollen Lebensmittel nur noch aus Staaten, die Schweizer Standards bei Tierschutz und Hygiene einhalten. Der Bundesrat plant, die Deklarationspflicht zur verschärfen – und befürchtet höhere Preise. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.20)
Werden Influencer für die Unternehmensreputation wichtiger als klassische Journalisten? Wie sehr verändern die populären Online-Botschafter das Reputationsmanagement von Unternehmen, Marken und Produkten? - YouTuber, Blogger und Instagrammer gewinnen immer mehr Einfluss auf die Verbraucher. Statista ermittelte, dass aktuell bereits 46 Prozent der 16 bis 19-Jährigen den Empfehlungen von Influencern folgen und die in YouTube-Clips oder Instagramm-Storys präsentierten Produkte und Dienstleistungen gekauft haben. Aber auch jeder Fünfte über 40-Jährige lässt sich heute von Influencern bei seinen Kaufentscheidungen beeinflussen. Werden die Online-Unterhalter bald wichtiger für das Reputationsmanagement von Unternehmen, Marken und Produkten als klassische Journalisten und Medien? - 39 Prozent der Unternehmen weltweit betreiben inzwischen Influencer-Marketing. Ist das das Ende des Reputationsmanagements durch Public Relations und klassische Pressearbeit? „Nein“, sagt Julia Richter. Die gelernte Journalistin und PR-Beraterin betreibt seit zehn Jahren den Food-Blog „German Abendbrot“ und wurde 2020 als Deutschlands relevanteste Bloggerin ausgezeichnet. Es kommt immer auf die Zielgruppe, die Botschaft und die Produktkategorie an, ist Julia Richters Erfahrung. Sie würde einem Unternehmen nicht raten, komplett auf Influencer zu setzen. Aber links liegen lassen sollten man die neuen Botschafter und ihre Möglichkeiten auch nicht. „Man >| (www.faktenkontor.de, 13.11.20)
Geschäftsmodelle in der Industrie für die Integration von Power-to-Gas- und Power-to-Liquid-Technologien Online-Workhop für Unternehmen, Verbände und Gewerkschaften. Zielsetzung: ausgewählte Power-to-Gas-und Power-to-Liquid-Geschäftsmodelle mit Fokus auf die Produkte Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe zu diskutieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 13.11.20)
Schweiz: Pestizide sind überall – auch in Bio-Betrieben Greenpeace stellte bei Analysen auf Bio-Höfen zahlreiche Pestizid-Rückstände fest. Grund dafür ist die Verfrachtung durch die Luft. (www.infosperber.ch, 13.11.20)
Gesund und klimafreundlich - „Planetary Health Diet“: Das müssen Sie essen, um den Planeten zu retten - Alle Aufmerksamkeit kreist derzeit um das Coronavirus. Doch langfristig müssen wir uns wieder um unseren Planeten kümmern und den Klimawandel stoppen. Ein Schlüssel dafür ist die Ernährung von sieben Milliarden Erdenbürgern – und jedem einzelnen von uns.Von FOCUS-Online-Autorin Petra Apfel (www.focus.de, 13.11.20)
Schwerpunkt: Resilient und grün aus der Corona-Krise Schwerpunkt: Resilient und grün aus der Corona-Krise - Vanessa Lippert - 13.11.2020 | 10:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - EditorialLiebe Leserin, lieber Leser, - wenn Sie dieses Editorial lesen, ist die US-Wahl hoffentlich friedlich entschieden: dieses Ringenum die Zukunft der Demokratie, für oder gegen Rassismus und um eine Klimapolitik, die diesen Namen verdient. Eine auch in den USA stark gewachsene Klimabewegung sowie die eskalierende Klimakrise haben trotz Covid-19 eine ambitionierte Klimapolitik – zum Beispiel in der Art eines „Green New Deal“ – stärker ins Zentrum der öffentlichen Debatte gerückt. Die erste Generation der Covid-19-Recovery-Pakete zum wirtschaftlichen Wiederaufbau wird in den allermeisten G20 Ländern allerdings dem Anspruch einer „Green Recovery“ nicht gerecht. Umso mehr müssen die Wegmarken der verbleibenden Wochen des Jahres – u. a. ein verbessertes EU-2030-Klimaziel und das Einreichen ambitionierter nationaler Klimapläne – den Menschen zeigen, dass die politischen Entscheidungsträger_innen die Antworten auf die Covid-19-Folgen und die Klimakrise zusammendenken. - Sven Harmeling - Vorstandsmitglied von Germanwatch - - Impressum - Herausgeber: Germanwatch e.V. - Redaktion: Dörte Bernhardt (V.i.S.d.P.), Janina Longwitz, Rixa Schwarz, >| (germanwatch.org, 13.11.20)
Umweltbewusstes Verhalten: Da draußen Egal, wie klimaschonend man lebt, die globalen Probleme hören nicht auf. Oder sind manchmal auch einfach nur die anderen schuld? (www.zeit.de, 13.11.20)
Für eine Künstliche Intelligenz mit europäischen Werten Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Sie bedroht qualifizierte Berufe und dringt zunehmend ins Privatleben ein. Alexander Ilic, Leiter eines neuen Zentrums für KI-Forschung an der ETH Zürich, will sich dafür einsetzen, dass KI den Menschen unterstützt und nicht ersetzt. Smarte Lautsprecher, Deepfake-Videos, personalisierte Werbung – kaum jemand kommt heute im Alltag mehr an Künstlicher Intelligenz (KI) vorbei. Mit ihrem Zentrum will die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) die KI-Forschung in der Schweiz neu bündeln. Für dessen Leiter Alexander Ilic steht dabei der Mensch im Mittelpunkt. swissinfo.ch: KI hat einen immer grösseren Einfluss auf unser Leben. Wie wichtig ist sie für unsere Gesellschaft? Alexander Ilic: Maschinen sind zusehends in der Lage, Aufgaben zu erledigen, von denen man vorher dachte, dass diese nur Menschen machen können. Gegenwärtig kommen verschiedene technologische Elemente zusammen, die den Fortschritt beschleunigen. Die ETH Zürich... (www.swissinfo.ch, 13.11.20)
Lebenslüge | Post Scriptum Markus Kunz «Eigenverantwortung, die [Subst.]: Feenhafte Gestalt aus dem liberalen Märchenbuch. Wird sehr oft gesichtet, wurde aber noch nie nachgewiesen. Siehe auch: Einhorn» Soweit der Duden. Oder so ähnlich, bin nicht mehr sicher. Manchmal kommt es mir so vor, wie wenn gerade die Schweiz besonders anfällig darauf sei, sich etwas ins Poschettli zu lügen. Das Bankgeheimnis zum Beispiel war so ein Ding: Jahrhunderte als unverzichtbaren Bestandteil unseres Wohlstands gehalten und verbissen verteidigt. Bis man plötzlich merkte, dass man dann eher so im Schäm-di-Eggli stand und dass es ja auch ohne geht. Oder dann auch die Mär vom Wohlstand durch puren Fleiss im rohstoffarmen Land, wo sich doch zunehmend herausstellt, dass die Schweiz auch indirekt an Rohstoffen teilhaben konnte und kann (Ölhandel! Sklaven! Kakao! Blutdiamanten!). (www.pszeitung.ch, 13.11.20)
„Glacier“ hilft beim Klimaschutz für Unternehmen Sie zählen zu den Urgesteinen der österreichischen Start-up-Szene: Mit ihrem Pioneers-Festival holten Andreas Tschas und Rainhard Fuchs Tausende innovative Unternehmen aus der ganzen Welt in die Wiener Hofburg. Jetzt starten die beiden ihr neues Projekt: „Glacier“ (deutsch: Gletscher) soll Unternehmen helfen, CO2 zu sparen. (www.krone.at, 13.11.20)
Corona | Demokratie will gepflegt werden Hier wird geschlafen, da wird gehetzt. Kathrin Gerlof schüttelt den Kopf über den politischen Umgang mit der Pandemie (www.freitag.de, 13.11.20)
COVID disruption will ‘pale in comparison' if world fails to act on climate change, SDGs The fifth anniversary of the Paris Agreement and the adoption of the Sustainable Development Goals (SDGs) “go hand in hand”, the UN chief told a major development bank conference on Thursday. (news.un.org, 13.11.20)
„Eigentlich sind wir Antikapitalisten“ - Umdenken in der Klimapolitik: Drogeriemarkt-Gründer Roßmann schreibt ersten Roman - Hinter diesem Mann steht eine Erfolgsgeschichte: Vor 48 Jahren eröffnete Dirk Roßmann in Hannover den ersten Drogerie-Selbstbedienungsladen Deutschlands. Dass der Firmengründer heute immer noch voller Energie und Schaffensdrang steckt, beweist sein erster Roman. (www.focus.de, 13.11.20)
Die Berge, ein einziger grosser Rummelplatz? Wer sonst im Winter nach Thailand oder Marokko an die Wärme fährt, macht dieses Jahr Ferien im Schnee. Es wird im Winter massenhaft Leute in die Berge ziehen — unter ihnen auch solche, die im Umgang mit der Natur nicht zimperlich sind. (www.nzz.ch, 13.11.20)
Ein Kohleausstieg der keiner ist Die Proteste gegen Siemens Kohlegeschäfte waren groß und der Konzern hat reagiert. Eine Abkehr von der Kohle vollzieht der Konzern aber nicht. Und mit dem Ausbau einer weiteren fossilen Sparte droht Siemens die Energiewende vollends zu verschleppen. (www.energiezukunft.eu, 13.11.20)
What type of forest to choose for better CO2 storage? An international team led by the University of Geneva has studied which types of forest are the most effective in storing carbon. Inventory data from natural forests on five continents show that species diversity is optimal for equatorial and tropical rainforests, and that, conversely, in forests located in cold or dry regions, it is the abundance of trees and not their diversity that favours the recapture of CO2. (www.eurekalert.org, 13.11.20)
System brings deep learning to 'internet of things' devices MCUNet is a new MIT system that brings machine learning to microcontrollers. The advance could enhance the function and security of devices connected to the Internet of Things (IoT). (www.eurekalert.org, 13.11.20)
Grüner Wasserstoff für die Industrie BP und Ørsted wollen gemeinsam grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab produzieren. Im norddeutschen Lingen soll dafür eine 50 Megawatt Elektrolyse-Anlage entstehen – und mit erneuerbarem Strom von Offshore-Windparks beliefert werden. (www.energiezukunft.eu, 13.11.20)
Warum Europa kein guter Ort für Innovationen ist In Europa sind Risiken verpönt, Scheitern gilt hier als Schande. Das ist kein besonders guter Nährboden für eine innovative Wirtschaft. Europa müsste sich neu orientieren nach dem Motto: Nichts ist unmöglich, und jeder kann die Welt verändern. (www.nzz.ch, 13.11.20)
Wie Pfizer und Biontech über ihren Impfstoff berichten: Wer wichtige Aspekte verschweigt, denkt zu kurzfristig Firmen schreiben Medienmitteilungen so, dass sie möglichst gut dastehen. Das ist verständlich. Bei einem globalen Gesundheitsproblem wie einer Schutzimpfung gegen Covid-19 sollte das PR-Kalkül aber einer differenzierten Informationspolitik weichen. (www.nzz.ch, 13.11.20)
So funktioniert Propaganda heute: Wie die Demokraten Trump mit seinen eigenen Waffen schlugen und jetzt alle als Lügner dastehen Donald Trump hat notorisch die Unwahrheit gesagt, aber auch seine Gegner haben in den vergangenen vier Jahren oft gelogen. Sie waren ausgezogen, die Demokratie vor Trump zu retten, und haben ihr damit geschadet. (www.nzz.ch, 13.11.20)
Weit über 1.000 km Reichweite für Elektroautos mit neuartigen Akkus - Forschungsinstitute Fraunhofer und TNO entwickeln atomdünne Beschichtungen für Batterien - Industrielle Vermarktung über neues Startup in Eindhoven/Niederlande (oekonews.at, 13.11.20)
Österreichische Jugendklimakonferenz: Gemeinsam die Zukunft neu gestalten! - Mehr als 300 14 bis 20-Jährigen Jugendliche diskutierten online über Klimaschutz (oekonews.at, 13.11.20)
Tech for Good auf dem Vormarsch: Neuer Report zeigt wachsenden Einfluss von nachhaltigen Technologien - Die BMW Foundation Herbert Quandt veröffentlicht einen Report zum Einfluss von digitalen Technologien für den Wandel, hin zu mehr Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft. - Der Report zeigt: Das Tech-for-Good-Segments wächst global rasant an (oekonews.at, 13.11.20)
Deutschland: Trend zu Klimakiller-Dienstwagen verstärkt sich weiter - CO2-Bilanz der Dienstwagen deutscher Spitzenpolitikerinnen und -politiker noch schlechter als im Vorjahr (oekonews.at, 13.11.20)
Hitziger Abstimmungskampf: Bei der KVI drehen gerade alle durch Fake-Videos, Werbung unter falscher Flagge, persönliche Beleidigungen und entlassene Journalisten: Bei Befürwortern und Gegnern der Konzernverantwortungsinitiative liegen die Nerven blank. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.20)
E-Auto-News mal ohne Tesla: Hummer, Polestar, Changli, Mahindra und co. News aus der bunten Welt der Elektro-Autos: Hünen-Trucks, lustige Chinesen, stylische Esten — und weit und breit kein Tesla in Sicht. (www.watson.ch, 12.11.20)
Bundesrat genehmigt Generelles Projekt Rheintunnel Basel Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 11. November 2020 dem Generellen Projekt zum Rheintunnel Basel zugestimmt. Der neue Tunnel entlastet die häufig überlastete A2/A3 zwischen den Verzweigungen Hagnau und Wiese. Die Kosten für das Vorhaben belaufen sich auf rund 2,36 Milliarden Franken. Der Baubeginn ist für 2029 geplant. || Rheintunnel: Autobahnausbau in Zeiten der #Klimakrise ! Neue Jahrhundertinfrastruktur für Autos — wie anachronistisch! 2029 ist Baubeginn. Dann sicher mit CO2-freien Tunnelbohr- & Baumaschinen. @UVEK, wie geht das mit Eurer @2030Agenda @KlimaBasel2030 (www.admin.ch, 12.11.20)
Eine Kennzahl soll den Verlust der Artenvielfalt aufhalten Wenn nur 20 Arten pro Jahr verschwänden, wäre viel gewonnen, sagt der Biodiversitätsforscher Mark Rounsevell im Interview. Die neue Messzahl will er nun zum globalen Ziel erklären. (www.spektrum.de, 12.11.20)
3 Dinge, die wir alle über Infrastrukturen wissen sollten Ein dichtes Netz gut funktionierender Infrastrukturen sind für viele von uns eine Selbstverständlichkeit. Wir nutzen sie rund um die Uhr. Und meistens tun wir es ganz selbstverständlich, ohne darauf zu achten. Das fängt mit dem Kaffeekochen morgens an (Strom- und Wassernetze), geht auf dem Radweg oder mit dem Bus zur Schule weiter. Später gehen wir vielleicht ins Schwimmbad oder auf den Sportplatz. In der Familie und im Freundeskreis haben wir Chatgruppen. Für die Fahrt in den Urlaub sitzen wir im Zug. (www.boell.de, 12.11.20)
Using microwaves to make clean burning hydrogen fuel Separating out hydrogen in plastic and water to make clean fuel is energy-intensive. New research has figured out how to extract hydrogen using microwaves. (www.anthropocenemagazine.org, 12.11.20)
Neuer Speiseplan für den Klimaschutz – globalmagazin Das Klima hängt an unserem Speiseplan: Wissenschaftler an der britischen University of Oxford berechnen in einer aktuellen Studie, dass der Klimawandel gebremst oder gar gestoppt werden kann, wenn wir unsere Lebensmittel anders erzeugen. (globalmagazin.com, 12.11.20)
WordPress-Installation in eine Multisite umwandeln In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du aus einer normalen WordPress Website eine Multisite Installation machst, nur ein paar Zeilen Code und fertig. (ift.tt, 12.11.20)
Revision Energiegesetz: Richtung stimmt, Massnahmen müssen optimiert werden | Kommentar zum Bundesratsentscheid vom 11.11.2020 Es besteht weitgehender Konsens, dass der Ausbau der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien in der Schweiz massiv beschleunigt werden muss. Nur so kann der zusätzliche Strombedarf aufgrund der Dekarbonisierung und der Stilllegung bestehender AKW rechtzeitig bewältigt werden, ohne die Importabhängigkeit zu erhöhen. Der Bundesrat möchte zu Recht die Zielwerte für den Ausbau der Erneuerbaren gegenüber der Vernehmlassungsvorlage erhöhen. Der Wert von 39 TWh bis 2050 nähert sich jenem Wert an, der aus Sicht von Swissolar für die Dekarbonisierung und den AKW-Ersatz nötig ist. (www.swissolar.ch, 12.11.20)
Bedürfnisumfrage Nachhaltigkeit: die beliebtesten Kanäle Unsere Bedürfnisumfrage zeigt die bevorzugten Kanäle der befragten Organisationen und Unternehmen, um das Thema Nachhaltigkeit zu kommunizieren. Die eigene Website ist Spitzenreiter, der Geschäftsbericht unwichtig. | Nachhaltigkeit beschäftigt die gesamte Gesellschaft — so auch die Kommunikationsbranche. Wir haben im Sommer 50 Kommunikationsexpert*innen zum Thema befragt und bereits einen Überblick der Erkenntnisse gegeben und über die Anspruchsgruppen berichtet. Dieser Blogbeitrag zeigt die beliebtesten Kanäle auf, um über Nachhaltigkeit zu kommunizieren. | Der am häufigsten genannte Kanal ist die eigene Website. Das ist die klassische und ressourcenschonende Variante, um Ziele oder einen Bericht zur eigenen Nachhaltigkeit zu veröffentlichen. Am zweithäufigsten genannt wurden Social Media und Events. Ersteres ist besonders interessant: im Blog zu den Anspruchsgruppen wurden Social Media Communities als Zielgruppe kaum genannt. … (bernet.ch, 12.11.20)
Verlegerverband: Kritik an Auftragsvergabe nach Österreich Die Inserate der laufenden Zeitungskampagne «Fakt» sind von einer Agentur aus Wien gestaltet worden. Dies sorgt für Kritik aus der Werbebranche. Die Erklärung für den «Einkaufstourismus» ist jedoch simpel. (www.persoenlich.com, 12.11.20)
Did climate change drive 2020's epic hurricane season? It's complicated. In meteorological terms, 2020 has been a historic year: Subtropical Storm Theta has formed in the Atlantic Ocean, bringing the total number of named storms this season to 29–breaking the record set in 2005, with weeks still left in the season. By September the National Hurricane Center had already run through its alphabetical list of names and switched to Greek letters. | In the minds of Americans, storm seasons like this increasingly are linked to climate change. One CBS poll published last year found that 45 percent of respondents believe that climate change is contributing “a great deal” to severe hurricanes. | But when climate scientists are asked, many suggest that the explanation for this season's activity isn't so straightforward. They caution against saying a single storm or even a single season is a sign of climate change. (on.natgeo.com, 12.11.20)
Klimakrise vor Gericht Germanwatch unterstützt mit dem Fall Huaraz, dem People's Climate Case und der Verfassungsbeschwerde, weltweit vom Klimawandel betroffene Menschen, die für den Schutz ihrer Rechte und ihres Lebensraumes vor Gericht gezogen sind. Die Klageeinreichung im Fall Huaraz jährt sich am 24. November zum fünften Mal. In mehreren Online-Veranstaltungen beleuchten wir das hochaktuelle Thema Klimaklagen genauer, ziehen gemeinsam mit den Kläger*innen, Anwält*innen und Unterstützer*innen Bilanz und wagen einen Ausblick. (germanwatch.org, 12.11.20)
Lockdown: Leichter Mobilitätsrückgang laut Google Die vom US-Internetkonzern Google veröffentlichten Bewegungsdaten lassen darauf schließen, dass die seit 3. November geltenden Maßnahmen zu einem Rückgang der Mobilität in Österreich geführt haben. Allerdings ist der Rückgang vor allem an Arbeitsstätten deutlich weniger dramatisch als beim ersten Lockdown im März. | Die „Community Mobility Reports“ basieren auf anonymisierten Bewegungsdaten, die über die Mobiltelefone gesammelt werden. Gegenüber der Vorkrisenzeit am stärksten im Minus ist laut diesen Daten (Stand: 8. November) die Besucherzahl in Restaurants, Einkaufszentren und Unterhaltungseinrichtungen mit bis zu 67 Prozent. Im März und April betrug der Rückgang — bedingt durch die Schließungen — bis zu 90 Prozent. (orf.at, 12.11.20)
Rahmenabkommen mit der Schweiz: EU drückt aufs Tempo Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat bei Kommissionschefin Ursula von der Leyen dafür geworben, umstrittene Teile des Rahmenabkommens zu «immunisieren». (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.20)
Die Stunde der Politik | Günther Bachmann | Die Stunde der Politik | Ein Essay über Nachhaltigkeit, Utopien und Gestaltungsspielräume Das Corona-Jahr bringt so viel Krise wie noch nie – doch was bedeutet das für die Nachhaltigkeitspolitik und ihre Gestaltungsspielräume? Der langjährige Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) Günther Bachmann lässt uns hinter die Kulissen blicken. Aus nächster Nähe erzählt sein Essay aus dem politischen Geschehen und schlägt neue Sichtachsen durch das Gewirr von Konferenzen und Beschlüssen. Bachmann rückt eingefahrene Denkhaltungen zurecht: Zu oft reden wir das Gelingen klein, zu sehr lähmt die ständige Rhetorik von Krise und Rettung. Aus seiner Sicht wären größere Fortschritte möglich, doch zu viele Chancen bleiben ungenutzt. Das Buch plädiert für einen Paradigmenwechsel. Die Politik muss erkennen, dass es bei Nachhaltigkeit um Macht geht und nicht nur um die technische Umsetzung einmal beschlossener Ziele. An Unternehmen und Bürger*innen appelliert er, der Politik mehr zuzutrauen. »Wir müssen die Nachhaltigkeitspolitik aus dem Kreativitätskoma herausholen« … (www.oekom.de, 12.11.20)
Here's How Scientists Want Biden to Take on Climate Change Ambitions include promoting electric vehicles and incorporating environmental justice (www.scientificamerican.com, 12.11.20)
Revision des Energiegesetzes | «Die bestehende Grosswasserkraft ging vergessen» Bessert die Politik bei der laufenden Energiegesetzrevision nicht nach, hat es die Schweizer Wasserkraft künftig besonders schwer. Peter Lustenberger, Leiter Asset Management Hydroenergie bei Axpo erklärt, was es braucht, damit die Wasserkraft starkes Rückgrat der Schweizer Stromproduktion bleibt. (www.axpo.com, 12.11.20)
Wie gelingt nachhaltiger Import von Wasserstoff? Nach Willen von Wirtschaft und Bundesregierung soll Wasserstoff eine tragende Säule für die Energiewende werden. Doch die künftig in Deutschland benötigten Mengen können aufgrund von hohen Kosten und begrenzten Flächen nicht innerhalb Deutschlands hergestellt werden. Damit Wasserstoff tatsächlich klimaneutral und nachhaltig sein kann, müssen an einen globalen Wasserstoffmarkt anspruchsvolle Forderungen gestellt werden. Wie solche Nachhaltigkeitskriterien aussehen können, erforscht das Öko-Institut in einem neu gestarteten Spendenprojekt. | Wie wird der Wasserstoff hergestellt? Welcher Strom wird genutzt? Wo kommt das notwendige Wasser her? Wie wird der Wasserstoff transportiert? Unabhängig von Auftraggebern und finanziert von privaten Spenden widmen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Frage, welche Auswirkungen unterschiedliche Produktionsweisen von Wasserstoff in verschiedenen Ländern auf Menschen, Umwelt und Klima haben. Auf Basis von detaillierten Länderanalysen … (www.oeko.de, 12.11.20)
Von der journalistischen Pflicht, keine Falschaussagen zu verbreiten Die vier US-Sender, die unlängst die Live-Übertragung einer Trump-Rede abklemmten, zeigten journalistische Verantwortung. Die Redefreiheit zu respektieren heisst nicht, ungefiltert Lügen zu verbreiten. | «Bravo» — war meine erste Reaktion. Vier US-amerikanische TV-Stationen, MSNBC, NBC, CBS und ABC, brechen die Direktübertragung einer Rede des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump ab. NBC-Moderator Lester Holt erklärt: «Wir müssen hier unterbrechen, weil der Präsident eine Reihe falscher Aussagen gemacht hat. […] Dafür gibt es keine Beweise.» | Mich führt die medienethische Reflexion nach dem ersten «Bravo» zu einer Reihe von Einwänden und Fragen. Darf ein Sender ausblenden, dem Publikum vorenthalten, was ein amtierender Staatspräsident äussert? Und allgemeiner gefragt: Was soll live verbreitet werden? Ein Sender entscheidet eigenständig, welche Ereignisse er live übertragen will, welchen Äusserungen er auf seinem Kanal eine direkte Plattform bietet. … (medienwoche.ch, 12.11.20)
Sustainable tourism--or a selfie? Ecotourism's fans may be in it for the 'gram Ecotourism offers a specific travel experience: It focuses on nature, education and sustainability. Often, these destinations highlight endangered or threatened species and engage visitors in making socially responsible choices. | But a new study by researchers at the University of Georgia suggests ecotourism's altruistic attractions may be overshadowed by another benefit: photos for social media. Recently published in the Journal of Sustainable Tourism, the research could help guide tourism operators as they weigh the costs and benefits of attracting visitors who care most for natural beauty only when it can be captured on their phone. (www.eurekalert.org, 12.11.20)
Wie Barcelona den Verkehr reduziert - - - - - Barcelona ist die Stadt mit der höchsten Fahrzeugdichte in Europa. Doch das könnte sich bald ändern. Verkehrsarme "Superinseln" sorgen für Ruhe - mitten in der Stadt. Von Marc Dugge. [mehr] - - - - - Klimaforschung: Corona reduziert CO2-Ausstoß, 14.10.2020 - - - Zahl der Autos wächst deutlich, 11.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 12.11.20)
Zu viele Autos, zu wenig Kitaplätze Infrastrukturen sind lebensnotwendig. Eine neue Studie zeigt, wo es hapert bei Verkehr, Versorgung und Kommunikation in der Hauptstadtregion. (www.tagesspiegel.de, 12.11.20)
Mobilitätswende: Bund plant drei Milliarden teuren Bahntunnel in Hamburg Ein Tunnel soll den Hauptbahnhof mit einem neuen Fernbahnhof verbinden. Geplante Eröffnung: Mitte der 30er Jahre. Doch die Pläne vom Bund stoßen in Hamburg auf Skepsis. (www.zeit.de, 12.11.20)
«Wir müssen alle Sektoren der Mobilität berücksichtigen» Die 2018 lancierte Mobilitätsinitiative gewinnt zunehmend an Fahrt. Konstantinos Boulouchos, treibende Kraft hinter dem Vorhaben, erklärt, wie weit die Umsetzung fortgeschritten ist und in welche Richtung sich die Initiative entwickeln soll. (ethz.ch, 12.11.20)
Wie der Investorenschutz die Klimawende verhindert | Eine Kolumne von Petra Pinzler Energieriesen wie Vattenfall oder RWE werben gern damit, dass sie jetzt grün sind. Gleichzeitig aber verzögern und verteuern sie den Ausstieg aus Atom und Kohle. (www.zeit.de, 12.11.20)
Keine Löhne mehr unter 23 Franken pro Stunde Jetzt soll auch Zürich einen gesetzlichen Mindestlohn erhalten: Deshalb haben die Gewerkschaften gleich drei Volksinitiativen gestartet. | 17'000 Menschen. So viele arbeiten alleine in der Stadt Zürich für weniger als 4000 Fr./Monat. Der @GBKZ hat deshalb 3 kommunale #Mindestlohn-Initiativen lanciert & diese Woche eingereicht. Mehr dazu @workzeitung (workzeitung.ch, 12.11.20)
Siemens Energy und Toshiba steigen aus der Kohle aus Der japanische Technologieriese und der deutsche Energiekonzern sind dem Beispiel von General Electric gefolgt und haben versprochen, keine neuen Aufträge für Kohlekraftwerke mehr anzunehmen. Bestehende Verpflichtungen will Siemens Energy allerding noch erfüllen, dazu die Lieferung von Dampfturbinen nach Indonesien für ein neues Kohlekraftwerk mit zwei Gigawatt Leistung. (www.pv-magazine.de, 12.11.20)
Vorstoss zur Förderung der Photovoltaik – SP Dübendorf In einer dringlichen Interpellation will SP-Gemeinderätin Susanne Schweizer vom Stadtrat wissen, warum die Photovoltaik in Dübendorf nur so zögerlich gefördert wird. Die SP möchte, dass alle städtischen Gebäude sofort mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet werden und auch private Anlagen von der Stadt zusätzliche Förderung erfahren. (zuerich.spkantonzh.ch, 12.11.20)
Unterstützung für die Gastrobranche: Zelte und holzbetriebene Aussenheizungen werden vorübergehend stadtweit ermöglicht Der Stadtrat unterstützt die von der Corona-Pandemie hart getroffene Gastrobranche, indem er Zelte und holzbetriebene Aussenheizungen bis Ende März 2021 stadtweit ermöglicht. Zudem verlängert der Stadtrat die im Mai 2020 getroffene Regelung der Erweiterung von Aussenflächen sowie der Bewilligung von neuen Aussengastwirtschaften maximal bis zum 30. November 2021. (stadt.winterthur.ch, 12.11.20)
Klimaschutz: Börsenverein plant Pilotprojekt – buchreport Der Börsenverein plant ein Pilotprojekt mit 12 Verlagen, um den CO2-Footprint der Buchbranche zu ermitteln. Noch fehlt aber das Geld. (www.buchreport.de, 12.11.20)
Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im Oktober 2020 Welche Faktoren beeinflussen die Nutzung von Sozialen Medien für die Wissenschaftskommunikation? Wie sehen Klimaforschende ihre Rolle im politischen Prozess? Und wieso sollte Ehrfurcht in der Wissenschaft aus einer konstruktivistischen Perspektive betrachtet werden? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Studien im Forschungsrückblick. (www.wissenschaftskommunikation.de, 12.11.20)
Kommentar: Konzernklagen verhindern Das Bundesverfassungsgericht hat in Teilen der Beschwerde des schwedischen Stromkonzerns Vattenfall recht gegeben und den Gesetzgeber aufgefordert, die Entschädigungsregelung beim Atomausstieg nachzubessern. (www.jungewelt.de, 12.11.20)
Ausbeutung von Ressourcen: Blinkendes Eiland Großkonzerne wollen auf griechischen Inseln »grüne« Energie gewinnen. Windräder und Elektrovehikel geplant. (www.jungewelt.de, 12.11.20)
Heizen mit Fernwärme – so funktioniert es Heizen mit Fernwärme aus erneuerbaren Quellen ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zur Gas- oder Ölheizung. In der Schweiz sind Fernwärmenetze weit verbreitet. Doch wie funktioniert die Technologie? Das Erklärvideo des Programms «erneuerbar heizen» zeigt die Vorteile für Hausbesitzerinnen und -besitzer und die Umwelt. | Erfahren Sie mehr zu Heizen mit Fernwärme unter https://erneuerbarheizen.ch/. Prüfen Sie mit unserer PLZ-Abfrage, ob ein Fernwärmenetz in Ihrer Nähe besteht, kalkulieren Sie mit dem Heizkostenrechner https://erneuerbarheizen.ch/heizkoste... die Kosten für Ihr Haus und buchen Sie eine kostengünstige Impulsberatung https://erneuerbarheizen.ch/impulsber.... (youtu.be, 12.11.20)
Deutsche Umwelthilfe: Nur sieben Politiker-Dienstwagen halten CO2-Grenzwert ein Spritschlucker statt E-Antrieb: Der CO2-Ausstoß von Dienstwagen deutscher Spitzenpolitiker steigt laut einer DUH-Studie. Nur sieben Fahrzeuge halten den Grenzwert ein. (www.spiegel.de, 12.11.20)
Klimawandel: Heftige Kritik an Permafrost-Studie Norwegische Forscher warnen, dass selbst bei sofortigem Emissionsstopp drei Grad Erwärmung unvermeidlich sein könnten. Fachkollegen sind jedoch anderer Ansicht. (www.sueddeutsche.de, 12.11.20)
32 Millionen Euro extra für freie Sicht Die Verkehrsverwaltung will die Scheiben der BVG-Busse von Werbung befreien – und wird wegen der Mehrkosten heftig kritisiert. (www.tagesspiegel.de, 12.11.20)
Desinformation in sozialen Medien: „Angst ist ein wichtiger Motor“ Kommunikationsexperte Andre Wolf über gefährliche Nachwirkungen von Fakes und Lösungsvorschläge in sozialen Medien. mehr... (www.taz.de, 12.11.20)
Iran verstößt gegen Atomabkommen: Ernüchternde Signale aus Teheran Führt Joe Biden die USA zurück ins Nuklearabkommen mit Iran? Neue Verstöße seitens Teheran machen dies immer unwahrscheinlicher. mehr... (www.taz.de, 12.11.20)
Kernkraft: Die Kosten des Atomausstiegs Vattenfall und RWE pochen auf Hunderte Millionen Euro Kompensation. Das sei die teure Folge des Schlingerkurses in der Energiepolitik, monieren Kritiker. Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.sueddeutsche.de, 12.11.20)
Klimaschutz gelingt nur solide Das Bundesverfassungsgericht springt dem Kläger Vattenfall gegen die Bundesregierung bei. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 12.11.20)
Viele Beschäftigte wollen zwei Tage pro Woche Homeoffice - - - - - Die Corona-Krise hat für viele Beschäftigte zu erheblichen Veränderungen im Arbeitsalltag geführt. In einer Studie gaben 26 Prozent der Befragten an, zwei Tage pro Woche im Homeoffice arbeiten zu wollen. [mehr] - - - - - Heil will Rechtsanspruch auf 24 Tage Homeoffice, 24.10.2020 - - - Greenpeace: Homeoffice kann viel CO2 sparen, 20.08.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 12.11.20)
Kommentar: BUND lobt ARD-Nachhaltigkeitsbericht – Ein Anfang ist gemacht Berlin. Anlässlich des heute vorgestellten ersten ARD-Nachhaltigkeitsberichts lobt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den Einsatz des Medienverbunds für ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit im Programm und in den Unternehmen. In dem umfangreichen Bericht dokumentiert die Arbeitsgemeinschaft erstmals die nachhaltige Entwicklung in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der ARD sowie der Deutschen Welle. An entscheidenden Stellen wünscht sich der Umweltverband jedoch mehr Engagement und Eigeninitiative. (www.bund.net, 12.11.20)
Bentley und Rolls-Royce werden elektrisch - 2030 schafft die berühmteste Luxusmarke der Welt den Benziner ab - Nachdem die meisten Volumenmarken mittlerweile auf den allgegenwärtigen Elektrotrend aufgesprungen sind, folgen nunmehr auch Edelhersteller wie Bentley und Rolls-Royce. Ohne einen Stromstecker wird es auch für edelsten aller Automarken in Zukunft schwer.Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff (www.focus.de, 12.11.20)
Atomarer Reststrom wird teurer Das Bundesverfassungsgericht hat heute der Klage von Vattenfall stattgegeben. Der Stromkonzern hält die Entschädigungen für das Abschalten seiner Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel für zu gering. - (www.klimareporter.de, 12.11.20)
Dramatic Scope of the Anthropocene Can Be Seen from Above Aerial view shows sand dunes in the area of Sossusvlei in Namibia’s Namib Desert. The desert harbors lithic scatters, or the remnants of stone tools used by early humans. (www.scientificamerican.com, 12.11.20)
NZZ: Weltwoche-Editorial als Inserat geschaltet Mit seinem Editorial über Donald Trump will Roger Köppel in der NZZ ein publizistisches Gegengewicht schaffen. (www.persoenlich.com, 12.11.20)
„Wir haben im Globalisierungsrausch etwas verlernt“ Corona und Klimawandel sollten uns lehren, „ein bisschen langsamer zu machen“, appelliert Wolfgang Schäuble. Der Bundestagspräsident beklagt Ausbeutung im Namen des freien Welthandels. Und der CDU-Politiker nimmt Abschied von einem seiner zentralen politischen Projekte. (www.welt.de, 12.11.20)
Kommentar zur Vattenfall-Klage: Von Profitgier getrieben – Nachbesserungen an Entschädigungsregelungen ändern jedoch nichts am Atomausstieg Der schwedische Stromkonzern Vattenfall hat vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Entschädigungsregelung beim Atomausstiegs geklagt. Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass die Novelle des Atomgesetzes von 2018 bislang gar nicht in Kraft getreten ist. Dazu erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: (www.bund.net, 12.11.20)
Die Folgen der Pandemie: Befehl und Gehorsam sind wieder da In der Corona-Krise entdecken Politiker den Herrenreiter in sich und greifen zum autoritären Wort. Langfristig darf der politische Prozess nicht auf die Ausgabe von Verhaltensmassregeln verkürzt werden. (www.nzz.ch, 12.11.20)
Photovoltaik: Das Ende der Wartelisten 2021 werden die Wartelisten für Solaranlagen endlich ganz abgebaut. Die SES begrüsst diesen Entscheid. Damit geht es mit dem Solarausbau vorwärts — allerdings immer noch viel zu langsam. Für den Klimaschutz braucht es mehr Schub im neuen Energiegesetz. | Die SES begrüsst den Entscheid des Bundesamts für Energie, nächstes Jahr 470 Millionen Franken für die Solarenergie freizugeben. Damit können die Wartelisten für Solaranlagen abgebaut und der Ausbau der wirksamsten aller Klimaschutzmassnahmen weiter beschleunigt werden. Schätzungen des Branchenverbands Swissolar gehen für 2020 davon aus, dass neue Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von rund 400 Megawatt (MW) gebaut werden. Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es aber noch mehr Schub — pro Jahr ist ein Ausbau von mindestens 1500 MW nötig. Hierfür wird die Revision des Energiegesetzes zentral, zu dem der Bundesrat gestern die Eckwerte beschlossen hat und welches nächstes Jahr ins Parlament kommen soll. … (www.energiestiftung.ch, 12.11.20)
Luftreiniger helfen - aber kein Ersatz fürs Lüften Geeignete Luftreinigungsgeräte können eine Belastung der Raumluft mit virenbeladenen Aerosolen in Situationen, in denen eine ausreichend intensive Lüftung über die Fenster nicht möglich ist, auf relevante Weise reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein Positionspapier des Arbeitskreises Innenraumluft im Klimaschutzministerium. Aber die Geräte „können ausreichende Außenluftzufuhr nicht ersetzen“. Von der Vernebelung von Desinfektionsmittel wird abgeraten. (www.krone.at, 12.11.20)
SNB, CS und UBS investieren Milliarden in Rüstungsindustrie Grosse Schweizer Finanzinstitute investieren Milliarden in Rüstungsgeschäfte. Am 29. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung, ob sie dem ein Ende setzen will. In den Jahren 2017 und 2018 investierten die grössten Finanzinstitute der Schweiz fast neun Milliarden US-Dollar in Unternehmen, die Atomwaffen produzieren. Diese Zahl wird im jüngsten "Don't bank on the bombs report" genannt. Veröffentlich haben diesen Bericht im Juni 2019 die niederländische Friedens-NGO PAX in Zusammenarbeit mit der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN). Gemäss diesem "nicht abschliessenden" Bericht (Methodik siehe Kasten) erhielten neun der weltweit grössten Atomwaffenkonzerne Investitionen von vier Schweizer Finanzinstituten: UBS, Credit Suisse, der Zentralbank (Schweizerische Nationalbank, SNB) und dem Vermögensverwalter Fisch Asset Management. Höhe der von Schweizer Finanzinstituten in Nuklearwaffen-Produzenten getätigten Investitionen (in Millionen US-Dollar)... (www.swissinfo.ch, 12.11.20)
Andreas Tschas: Der Mann am Gletscher Jetzt hat er wieder gegründet. Multitalent Andreas Tschas stellte heute seine neue Plattform Glacier vor. Mit seinem Gletscher will er Organisationen helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern. (www.diepresse.com, 12.11.20)
Atomausstieg: Mehr Geld für die Konzerne? Seit Jahren beklagen die Stromkonzerne, dass sie der Atomausstieg massiv wirtschaftlich schädigt. Nun hat das Bundesverfassungsgericht ihnen in Teilen Recht gegeben. Die Rechnung wird nun neu aufgemacht. (www.dw.com, 12.11.20)
Die Zuger Kirschtorte gilt neuerdings als europaweit geschützte Marke. Gäbe es denn keine Zürcher Kandidaten dafür? Weder das Zürcher Geschnetzelte noch der Züri-Tirggel noch das Wiedikerli geniesst den EU-Schutz für die Herkunftsbezeichnung. Welche Spezialitäten der Limmatstadt könnten sich denn da aufdrängen? (www.nzz.ch, 12.11.20)
Neue Umfrage zeigt: Ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer sehen 5G kritisch Vorbehalte gegenüber dem neuen Mobilfunkstandard sind verbreitet – doch es zeigt sich: Eine Mehrheit sieht in der neuen Technologie mehr Vorteile als Nachteile. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.20)
Neue Zertifizierungsstelle für den SNBS Hochbau Gebäude, die nachhaltig geplant, gebaut und betrieben werden, können gemäss dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) zertifiziert werden. Neu ist Minergie Schweiz Zertifizierungsstelle für den SNBS Hochbau. energeiaplus hat bei Joe Luthiger vom Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS) nachgefragt, was dieser Wechsel bedeutet. (energeiaplus.com, 12.11.20)
City Vereinigung Zürich fordert echte Weiterentwicklung des Historischen Parkplatzkompromisses zur Förderung klimaschonender Mobilität In der Debatte um den vom Zürcher Stadtrat vorgeschlagenen revidierten Richtplan Verkehr setzt sich die City Vereinigung Zürich für eine echte Weiter- entwicklung des Historischen Parkplatzkompromisses ein. Trotz der grossen wirtschaftlichen Bedeutung von Parkierungsmöglichkeiten für Detailhandel und Gewerbe in der Innenstadt ist die City Vereinigung bereit, einen Abbau von maximal 10% der oberirdischen Parkplätze gegenüber 2019 mitzutragen. Zudem geht die City Vereinigung einen Schritt weiter und schlägt vor, nach Bedarf zusätzlich maximal 10% der oberirdischen Parkplätze in Parkierungsmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge umzunutzen und damit eine zukunftsorientierte klimaschonende Mobilität zu fördern. Mit ihrem Vorschlag bietet die City Vereinigung in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit Hand, um den Parkplatzkompromiss nachhaltig und im Interesse einer attraktiven Innenstadt weiterzuentwickeln. (www.cityvereinigung.ch, 12.11.20)
Zürich: Gewerbe geht beim Parkplatzkompromiss auf Rot-Grün zu Der Parkplatzkompromiss hat Zürich städtebaulich geprägt, aber er ist unter Druck geraten. Nun versuchen Detailhändler und Gewerbe die Vereinbarung zu retten: Sie kommen Rot-Grün entgegen. (www.nzz.ch, 12.11.20)
Gesucht: Stadt der Zukunft Wie können wir die Herausforderungen des Klimawandels mit einem hohen Anspruch an Baukultur verbinden? Die Gruppe ‹Countdown 2030› möchte einen Dialog führen. Und sucht nach Ideen, um diese auszustellen. (www.hochparterre.ch, 12.11.20)
Gas, Climate and Development – Exploring the case for ending public finance for fossil gas The Covid-19 pandemic is making us rethink how to build resilient economies across the world. Questions over economic growth, access to energy and energy security and climate resilience are key metrics for public finance institutions investing in the Global South. Gas infrastructure has become symptomatic of the complexity of investing in a resilient and fair future. (www.e3g.org, 12.11.20)
Nachhaltigkeitsmanagement: Irgendwas mit Umwelt Von der Produktion bis zur Lieferkette: Nachhaltigkeitsmanager sorgen dafür, dass Klimaschutz in allen Unternehmensbereichen gelebt wird. Aber wie kommt man in diesem Bereich an Stellen? (www.sueddeutsche.de, 12.11.20)
Verhaltensbiologie: Krieg oder Frieden? Schimpansen, Wölfe und sogar Ameisen wägen genau ab, ob es sich lohnt, eine gegnerische Gruppe anzugreifen. (www.sueddeutsche.de, 12.11.20)
Preise für Erdgas und Biogas sinken Eine Mehrheit der Kundinnen und Kunden, die bei Energie Wasser Bern Erdgas oder Biogas bezieht, profitiert per 1. Januar 2021 von einer leichten Preissenkung. Der Gemeinderat hat die beantragten Tarifanpassungen genehmigt. (www.bern.ch, 12.11.20)
Umweltorganisationen befürworten die Konzernverantwortungsinitiative Umweltorganisationen wie Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife empfehlen am 29. November Ja zur Konzernverantwortungsinitiative zu stimmen. Denn immer wieder ignorieren Konzerne mit Sitz in der Schweiz wichtige Umweltstandards und sind so mitverantwortlich für die Zerstörung der Natur. Die Initiative fordert, dass diese Konzerne dazu verpflichtet werden, die Menschenrechte und internationale Umweltstandards auch im Ausland […] (naturschutz.ch, 12.11.20)
Hummeln ziehen in höhere Lagen – Klimawandel und veränderte Landnutzung verschieben die Verbreitungsgebiete der Bestäuber Ab in die Berge: In den letzten 115 Jahren haben sich die Verbreitungsgebiete von Hummeln weiter die Berghänge hinauf verlagert. In den Pyrenäen kommen viele Hummelspezies heute mehr als 100 Meter höher vor als noch im Jahr 1889, wie eine Studie belegt. Ursache dafür sind primär direkte und indirekte Effekte des Klimawandels: Die Erwärmung verschiebt das Vorkommen der Futterpflanzen, aber auch die von den Hummeln bevorzugten Klimazonen. (www.scinexx.de, 12.11.20)
Wenn Wissenschaft und Kunst miteinander flirten Die Künstlerin Gloria Benedikt übersetzt Forschungsergebnisse zu Klimawandel, Artensterben, Ressourcen und Migration in Musik, Theater und Tanz. Ihr Ziel ist, abstraktes Wissen erlebbar zu machen und durch davon ausgelöste Emotionen Verhaltensänderungen anzustoßen. (www.diepresse.com, 12.11.20)
Energiewende: Wie der Investorenschutz die Klimawende verhindert Energieriesen wie Vattenfall oder RWE werben gern damit, dass sie jetzt grün sind. Gleichzeitig aber verzögern und verteuern sie den Ausstieg aus Atom und Kohle. (www.zeit.de, 12.11.20)
Erneuerbare überflügeln schon bald fossile Energien Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen rapiden Zubau von Wind- und Solarenergie in den kommenden Jahren. Kohle und Gas geraten in der Corona-Pandemie in Schwierigkeiten, während der Markt für Erneuerbare robuster als gedacht ist. (www.energiezukunft.eu, 12.11.20)
Green Deal: Good for a climate-neutral Europe - bad for the planet Europe is to become the first climate-neutral continent- this goal of the 'Green Deal' was announced by the EU in late 2019. Carbon emissions shall be reduced, while forestation, agriculture, environmentally friendly transport, and renewable energies shall be pushed. In Nature, scientists of Karlsruhe Institute of Technology (KIT) show that this "Green Deal" might be a bad deal for the planet, as the EU will outsource environmental damage by high imports of agricultural products. (DOI: 10.1038/d41586-020-02991-1) (www.eurekalert.org, 12.11.20)
Climate change: Ending greenhouse gas emissions may not stop global warming Even if human-induced greenhouse gas emissions can be reduced to zero, global temperatures may continue to rise for centuries afterwards, according to a simulation of the global climate between 1850 and 2500 published in Scientific Reports. (www.eurekalert.org, 12.11.20)
Subventionsabbau macht Klimaziel 2030 greifbar Klimaschädliche Subventionen abschaffen – dann klappt‘s auch mit den deutschen Klimazielen. Eine Studie des FÖS zeigt, wie ein Subventionsabbau den Klimaschutz voranbringt und dabei noch den krisengebeutelten Bundeshaushalt enorm entlastet. (www.energiezukunft.eu, 12.11.20)
Licht an: Lutz Seiler: Es rauscht im Kieferngewölbe Was hilft durch die düstere, bedrückende Zeit der Pandemie? Gespräche auf Bänken mit Stulle und Thermoskanne - und Selbstgespräche unter Bäumen. (www.sueddeutsche.de, 12.11.20)
Hurrikan-Saison: Es braut sich etwas zusammen Noch nie gab es so viele Tropenstürme im Atlantik wie in diesem Jahr. Das liegt vor allem am Wetterphänomen La Niña. Aber auch der Klimawandel spielt eine Rolle. (www.sueddeutsche.de, 12.11.20)
Seine Lichter schwebten über Osaka und über der Bahnhofstrasse Willi Walter, der Architekt der Zürcher Weihnachtsbeleuchtung, ist 93-jährig gestorben. (www.nzz.ch, 12.11.20)
Weil die Tablets zu hell leuchten: Die Stadt Zürich verbietet einem Gastronomen die Vitrinenwerbung In den Vitrinen der Stadt Zürich dürfen keine Bildschirme aufgestellt werden. Begründung: Sie sind zu hell. Das störe das Stadtbild, sagt das Amt für Reklame. (www.nzz.ch, 12.11.20)
Nestlé in Henniez: Wasserrisiken minimieren, Umwelt schützen Gutes Wasser beginnt mit einer gesunden Natur: Nach diesem Motto engagiert sich Nestlé Waters für ein nachhaltiges Wassermanagement in den Henniez-Mineralwasserquellen in der Schweiz. Zum Schutz der Umwelt und für eine gute Wasserqualität rief das Unternehmen dort das ECO-Broye-Programm ins Leben, das einem ganzheitlichen Ansatz folgt. (www.umweltdialog.de, 12.11.20)
Neuer Policy Brief von Climate Friendly Materials Plattform wurde veröffentlicht: A Climate-Neutral Industry: Status of policy debate in European Member States - (www.diw.de, 12.11.20)
Der Markplatz für smarte Städte Der Smart Cities Marketplace bietet eine Anlaufstelle für Städte, die bereits mit intelligenten Technologien arbeiten, aber natürlich auch für solche, die in Zukunft eine Smart City werden wollen. Hier finden sowohl Anbieter für zukunftsgerichtete Technologien und Lösungen, Universitäten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen als auch Verbände und Behörden sowie Regierungsvertreter die richtigen Informationen und Anknüpfungspunkte. (www.umweltdialog.de, 12.11.20)
„Grünen“ Strom laden Ein Forschungsteam der Hochschule Osnabrück hat einen CO2-Kompass entwickelt. Die Software veranschaulicht, woher der eingespeiste Strom zu einem bestimmten Zeitpunkt stammt. (www.umweltdialog.de, 12.11.20)
Förderung der erneuerbaren Stromproduktion: 2021 gibt es 470 Millionen Franken für Photovoltaikanlagen Im nächsten Jahr soll der Ausbau der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien weiter verstärkt werden – vor allem bei der Sonnenergie. 2021 stehen für die Förderung der Photovoltaik 470 Millionen Franken zur Verfügung. Damit kann erstmals die Warteliste für Einmalvergütungen für Photovoltaikanlagen komplett abgebaut werden. (www.admin.ch, 12.11.20)
Edinburgh: Schnelle und komfortable Fahrt mit dem Elektrobus - Das schottische Startup Ember aus Edinburgh setzt auf rein elektrische Busdienste - und ist damit günstiger als die fossile Konkurrenz (oekonews.at, 12.11.20)
Energiewende – Basel-Stadt macht es vor Wie der Kanton mithilfe des neuen Energiegesetzes das Klimaziel erreichen kann. Von Michael Mettler | Der rot-grüne Leistungsausweis in der Klimapolitik kann sich sehen lassen. und verdient eine Fortsetzung NZZ: Energiewende — Basel-Stadt macht es vor @RRechsteiner (www.nzz.ch, 11.11.20)
Die Grünen wollen weniger Flugreisende nach Zürich locken Den Zürcher Stadthotels fehlen die Gäste. Das Stadtparlament zeigt sich besorgt und spricht vier Millionen Franken an den Verein Zürich Tourismus – trotz Umweltbedenken. (www.nzz.ch, 11.11.20)
Millionen Tiere bedroht : Eisberg von der Grösse des Kantons Waadt auf Kollisionskurs mit Insel Vor drei Jahren hatte sich ein gewaltiger Eisbrocken von der Antarktis losgelöst. Der Koloss droht auf eine Inselgruppe zu prallen. Gefahren wie diese dürfte es künftig immer wieder geben, sagen Experten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Für Elektro-LKW: 4.000 Kilometer Autobahn bekommen eine Oberleitung Der Verkehrssektor gehört zu den Nachzüglern in Sachen Klimaschutz. Im Vergleich zum Referenzjahr 1990 sind die Emissionen hier faktisch nicht gesunken. Bei normalen PKW gibt es inzwischen eine technische Lösung: Elektromotoren können für emissionsfreie Fahrten sorgen. Bei Schwerlasttransporten über größere Distanzen ist dies aber nicht möglich, weil die Speicherkapazitäten der Akkus nicht groß genug sind. Oder anders ausgedrückt: Es wären so viele Ladestopps nötig, dass der Transport nicht mehr wirtschaftlich wäre. Eine mögliche Lösung für dieses Problem wird seit einiger Zeit in Hessen erprobt. Dort wurde ein Teilstück der Autobahn mit einer elektrischen Oberleitung versehen. Zugfahrten sind allerdings keine geplant. Stattdessen könnten Lastwagen mit Hybridantrieb einen Stromabnehmer ausfahren und so den integrierten Akku mit Strom versorgen. (www.trendsderzukunft.de, 11.11.20)
Klimaschutz: Ein Lichtblick für die ganze Welt Joe Biden will nicht nur zurück zum Paris-Abkommen, er strebt sogar Klimaneutralität an. Damit wären die USA in guter Gesellschaft. Denn gerade bewegt sich im Klimaschutz so viel wie seit Jahren nicht mehr. (www.zeit.de, 11.11.20)
Umweltpolitik der USA – Bidens grosse Versprechen im Klimaschutz Was der gewählte US-Präsident Joe Biden bewirken möchte — und was ihn ausbremsen könnte. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Focus on freshwater conservation, and land gets swept along for the ride Prioritizing terrestrial species leaves freshwater ones behind – but the opposite isn't true. | Rivers, wetlands, ponds and streams punch above their weight. Freshwater ecosystems are home to hundreds of thousands of species, from tiny duckweeds and jewel-perfect diatoms to lake-covering water lilies and leaping river dolphins. They provide humans with speedy transport, food and materials, recreation, and of course fresh water. And they do it all while taking up just 1% of the planet's surface, and one hundredth of one percent of its H2O. | But when it comes to conservation, we often forget all about fresh water. Most plans for protected areas prioritize dry land and its creatures, assuming that the benefits will trickle down to any watery spots that happen to be nearby. (www.anthropocenemagazine.org, 11.11.20)
Wie man sterbende Korallenriffe rettet Korallenriffe könnten in absehbarer Zeit fast komplett absterben. Neue Zuchtmethoden sollen die einzigartigen Ökosysteme retten. (nzzas.nzz.ch, 11.11.20)
Wärmster Oktober in Europa im Copernicus-Datensatz Vor einigen Tagen haben wir berichtet, dass die Oktobertemperatur in der Schweiz unter der Norm lag. Betrachtet man unseren Kontinent, ergibt sich hingegen im Mittel über ganz Europa der wärmste Oktober im Copernicus-Datensatz ab 1979. | In der Schweiz zeigte sich der Oktober verbreitet ausgesprochen kühl und sehr niederschlagsreich. Im landesweiten Mittel blieb er 1,2 °C unter der Norm 1981-2010. Mehrere Messstandorte mit mindestens 60-jährigen homogenen Messreihen verzeichneten einen der niederschlagsreichsten Oktobermonate. Mehrmals gab es Neuschnee bis in mittlere Lagen. Zum Monatsbeginn fielen auf der Alpensüdseite und in den angrenzenden Gebieten massive Starkniederschläge, lokal in Rekordmengen. Gegen Monatsende brachte ein kräftiger Wintereinbruch in mittleren Lagen der Ostalpen lokal mehr als einen halben Meter Neuschnee. (www.meteoschweiz.admin.ch, 11.11.20)
How Biden Might Reverse Trump's Attacks on Climate Research Joe Biden speaks at the Queen venue in Wilmington, Delaware, on November 5, 2020. (www.scientificamerican.com, 11.11.20)
Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen Eine nachhaltige Entwicklung impliziert weitreichende Transformationen zentraler gesellschaftlicher Systeme und erfordert neue integrierte sozial-ökologische Gestaltungsansätze, sowohl seitens staatlicher Akteure als auch seitens der Zivilgesellschaft. Die Broschüre fasst die Erkenntnisse einer umfassenden Untersuchung zivilgesellschaftlicher Kooperationen von umweltpolitischen Akteuren mit Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zusammen. Sie entwirft Handlungsempfehlungen, um eine Verständigung und weitere Aktivitäten zwischen den zivilgesellschaftlichen Verbänden und mit staatlicher Politik zu unterstützen und setzt Impulse, vorhandene Potentiale zu heben und Hemmnisse zu überwinden. (www.umweltbundesamt.de, 11.11.20)
Möglicher Wahlsieg Joe Bidens: Wandel in der US-Klimapolitik? Welche Auswirkungen hätte der Wahlsieg von Joe Biden auf die Klimapolitik der Vereinigten Staaten? Was ist auf nationaler, was auf internationaler Ebene zu erwarten? Ein Interview mit dem Umweltökonomen Prof. Reimund Schwarze vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. (www.eskp.de, 11.11.20)
Wissenschaftskommunikation: Forschung direkt und nicht über Bande erklären – Nachrichten aus Heidelberg – RNZ Podcasts, Videos, soziale Medien: Forschung ist überall. Professor Carsten Könneker spricht über die Bedeutung seriöser Wissenschaftskommunikation. (www.rnz.de, 11.11.20)
Mehr Geld für die Stromproduktion im Winter – auch für Gaskraftwerke Die Schweizer Stromwirtschaft soll massiv in neue und grössere Speicherseen investieren. Dafür sieht der Bundesrat zusätzliche Unterstützungsbeiträge vor. Auch Gaskraftwerke könnten profitieren. (www.nzz.ch, 11.11.20)
What Conversations with Voters Taught Me about Science Communication Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. | Even during a bitter election season, persuasive conversations were not only possible, but surprisingly attainable | 2500 Telefonanrufe 900 Mal an ein Tür geklopft 48 Meilen Fußweg 475 Gespräche mit verschiedensten Leuten aus Montana Die US-Geologin @karinkirk_mt erklärt @sciam, was sie im Wahlkampf für die #Klimakommunikation gelernt hat: "Strategien für angenehme und produktive Gespräche" @klimafakten (www.scientificamerican.com, 11.11.20)
Wir haben nichts dazu gelernt! Nach der Pandemie kommt wohl der Klimaschutz-Rollback. Das Mobilitätsverhalten vieler Menschen wird diese laut einer Umfrage zum vermehrten Nutzen ihres Autos verleiten. (globalmagazin.com, 11.11.20)
Nudges: Kleine alltägliche Manipulatoren Ob im Lebensmittelladen, auf der Homepage eines Reiseveranstalters oder gar auf der Toilette: Überall werden wir mit geschickt gestalteten Alltagsdingen manipuliert. Solche sogenannte Nudges sollen uns ohne Zwang zu einem bestimmten Verhalten verleiten. Neben ethisch problematischen Nudges gibt es auch solche, die uns dabei helfen, soziales oder nachhaltiges Verhalten zu verfolgen. Das Institut für Wirtschaftsinformatik der HSG hat eine Methode entwickelt, die dabei helfen soll, digitale Nudges zielführend zu entwickeln. (www.youtube.com, 11.11.20)
Nachruf auf Willi Walter: Der Vater der legendären Zürcher Weihnachtsbeleuchtung ist tot Ein Trio war für den beliebtesten Lichterhimmel der Schweiz verantwortlich. Willi Walter war einer davon. Nun ist der Architekt als Letzter der drei gestorben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Analyse zu den US-Wahlen: Was Linke von Joe Biden lernen sollten Demokratien müssen den Wählern des Rechtspopulismus ein Gegenangebot machen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Kunststoff-Sammelversuch liefert wichtige Erkenntnisse Der laufende Kunststoffsammel-Versuch in Höngg und Schwamendingen nähert sich seinem Ende. Die Reaktionen der Bevölkerung sind sehr positiv. Herausfordernd beim Plastik-Recycling sind jedoch das Volumen, die Wiederverwertung, der Transport und die Finanzierung. | Die Nutzenden des temporären Entsorgungsangebots trennen ihren Kunststoffabfall vorbildlich — der Anteil von Fremdstoffen wie Glas oder Metall ist sehr niedrig. Dennoch kann im Sortierwerk rund die Hälfte recycelt bzw. als Sekundärrohrstoff wiederverwertet werden. Nicht-recycelbare Produkte aus Plastik bestehen hauptsächlich aus miteinander verbundenen Kunststoffsorten oder sind verschmutzt. Diese Hälfte nicht-recycelbaren Kunststoffabfalls wird darum im Kehrichheizkraftwerk Hagenholz verbrannt und liefert Fernwärme. (www.stadt-zuerich.ch, 11.11.20)
Themenbestseller Kreatives für Kinder Hier finden Sie die Liste der 15 meistverkauften Titel. 1 Ich kann 1000 Dinge zeichnen. Kritzeln wie … Norbert Pautner/Bassermann/9,99 ... mehr - The post Themenbestseller Kreatives für Kinder appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.11.20)
Klimaschutz: Atomkraft - ja bitte? Mehrere Staaten setzen im Klimaschutz auch auf Kernenergie. Kleine, seriell produzierte Meiler sollen den Durchbruch bringen. (www.sueddeutsche.de, 11.11.20)
Den Eckwerten zum neuen Energiegesetz fehlt der Klimaschliff Die Revision des Energiegesetzes ist nach dem CO2-Gesetz der nächste zentrale Hebel, um die Schweiz auf Klimakurs zu bringen. Der Bundesrat hat heute die Eckwerte für ein «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» beschlossen. Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) stellt fest, dass diese nicht genügen, um die Klimaziele zu erreichen. (www.energiestiftung.ch, 11.11.20)
Bundesrat passt Energiegesetz nach Vernehmlassung nur marginal an - Die Rahmenbedingungen für den inländischen Zubau der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien sollen verbessert und damit die Stromversorgungssicherheit in der Schweiz erhöht werden. Das geht aus der Vernehmlassung zur Revision des Energiegesetzes (EnG) hervor. Der Bundesrat hat diese Ergebnisse an seiner Sitzung vom 11. November 2020 zur Kenntnis genommen. Er hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, die Revisionen des EnG und des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) zu einem Mantelerlass unter dem Namen «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien» zusammenzuführen und ihm die entsprechende Botschaft bis Mitte 2021 vorzulegen. - - Bundesamt für Energie - - Massnahmen zur Stärkung der Versorgungssicherheit im Winter - - Ausbau der Speicherwasserkraft bis 2040 um rund 2 TWh Winterstrom (StromVG): Die heutige Selbstversorgungsfähigkeit von rund 22 Tagen soll gewährleistet sein, auch nach dem Ausstieg aus der Kernkraft. Geeignete Speicherprojekte sollen spezifische Investitionsbeiträge erhalten. Diese werden mit einem zusätzlichen Zuschlag von 0.2 Rp./kWh finanziert. Eine Vorauswahl der in Frage kommenden Projekte soll unter Einbezug der betroffenen Stakeholder (Betreiber, Umweltverbände) und der Kantone erfolgen. Sollte das Ausbauziel v >| (www.sses.ch, 11.11.20)
Wie kann Deutschland das 1,5-Grad-Ziel erreichen? Deutschland müsste für das Pariser Klimaziel deutlich schneller CO2-neutral werden als bisher geplant. Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag von Fridays for Future zeigt, mit welchen Maßnahmen das bis 2035 geht. (www.dw.com, 11.11.20)
1,5-Grad-Ziel: Wie schafft das Deutschland? Deutlich schneller als bisher geplant muss Deutschland für das Pariser Klimaziel CO2-neutral werden. Welche Maßnahmen sind dafür erforderlich? Eine Studie im Auftrag von Fridays for Future zeigt den Weg. (www.dw.com, 11.11.20)
Gemeinsam fürs Gemeinwohl Mutter und Tochter veröffentlichen Ideenbuch für eine lebenswerte Zukunft (www.eco-world.de, 11.11.20)
"Routinen der Kommunikation funktionieren nicht mehr" Wie verändern Videosysteme das akademische Miteinander? Vermisst wird nicht zuletzt die Kaffeepause. Avatare, die durch Räume driften, könnten helfen. (www.tagesspiegel.de, 11.11.20)
Eine fünfminütige Internetsuche reicht aus, um die Kernaussage dieses Artikels von @claudiawirz zu widerlegen: Bei Postwachstum geht es um einen demokratisch-geordneten Umbau. Kurz gesagt: Postwachstum u2260 Rezession. @NZZ @postgrowthzh (www.nzz.ch, 11.11.20)
Techem steigt ins Messstellengeschäft ein Das Unternehmen nutzt dafür die Kombination aus der eigenen digitalen Messinfrastruktur für Submetering in Wohnungen und modernen Messeinrichtungen, etwa für Strom, sowie dem Smart Meter Gateway. Aus der Verbindung der bestehenden und neuen Tätigkeitsfelder sollen zusätzliche Komplettlösungen für die Immobilienbranche entstehen, mit Blick auf Lösungen für Energieeffizienz und Dekarbonisierung. Unterstützt wird Techem dabei von Gero Lücking, ehemaliger Geschäftsführer bei Licht Blick. - Ein zentraler Baustein der Energiewende ist für das Unternehmen die spartenübergreifende Verbrauchserfassung, um den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu minimieren. „Daher ist es für uns eine logische Konsequenz, gemeinsam mit der Expertise von Gero Lücking in den Smart Metering-Markt einzusteigen“, sagt Matthias Hartmann, CEO bei Techem. Smart Meter Gateways in die Liegenschaften zu bringen, werde die Idee der Digitalisierung der Energiewende weiter beschleunigen. Techem setze konsequent auf die Digitalisierung und Dekarbonisierung, sagt Gero Lücking. Wärme und Strom in Immobilien gemeinsam zu betrachten sei der Weg die Energiewende in Immobilien und kompletten Quartieren zu meistern, „übergreifend und mit einem Blick auf das Gesamtsystem, dessen Komponenten wie Wärme, Elektrizität oder Mobilit >| (www.enbausa.de, 11.11.20)
Broschüre und Tagung: Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen Die Auseinandersetzungen um die Klima- und die Biodiversitätskrise verdeutlichen, wie notwendig es ist, die ökologischen Krisen sozial gerecht und gleichzeitig die sozialen Krisen ökologisch zu adressieren: Die ökologische Frage wird zur sozialen Frage und andersrum – sozial-ökologische Transformation ist eine gesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe. Vieles hängt davon ab, ob und wie es gelingt, dass verschiedene Akteure auf unterschiedlichen Ebenen gemeinsam handeln und neue, integrierte Gestaltungsansätze entwickeln. Dies betrifft staatliche Politik genauso wie zivilgesellschaftliche Akteure. Wie mehr Austausch und Kooperation zwischen umwelt-, sozialpolitischen und gewerkschaftlichen Akteuren gelingen kann, zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit Partnern in der Broschüre „Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen“, die vom Umweltbundesamt herausgegeben wird. (www.ioew.de, 11.11.20)
Was lernen wir aus 35 Jahren Wachstumsdebatte? II – von Angelika Zahrnt Was hat die Wachstumsdebatte politisch bewegt und wie kommt Bewegung in die Politik? | Im folgenden Artikel möchte ich Überlegungen vorstellen, die ich in den Workshop „Die Wachstumsfrage: Was lernen wir aus 35 Jahren Wachstumsdebatte?“ eingebracht habe, der im Rahmen der IÖW-Tagung „am 25. September stattfand. Im ersten Teil des Artikels zum Vortrag beschäftigte sich Rudi Kurz mit der Frage danach, ob das Wachstumsparadigma die Wirtschaftswissenschaften noch immer dominiert. | Die Wachstumsfrage heißt heute: ist weltweites Wachstum die Lösung für die sozialen und ökologischen Themen? | Verträgt das Ökosystemsystem Erde weltweites Wachstum? (www.postwachstum.de, 11.11.20)
Wie Deutschland mit Wasserstoff klimaneutral werden will Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Einige große Erdölkonzerne investieren bereits in diese immer noch relativ neue Technologie und auch die Bundesregierung will sich dabei nicht lumpen lassen. (www.dw.com, 11.11.20)
Homeoffice, Streaming-Boom und die zunehmende Bedeutung von Cloud-Lösungen machen eines klar: Das #Glasfaser-Netz #zürinet wird für #Zürich immer wichtiger. Das sagt unser langjähriger Businesspartner Matthias Oswald, CEO v @ewz_energie (bit.ly, 11.11.20)
Greenpeace-Studie «Pestizide in der Schweizer Luft» Von Mai bis November 2019 untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Umweltinstituts München im Auftrag von Greenpeace Schweiz auf vier Biobetrieben mit so genannten Passivsammlern die Drift von Pestiziden in der Luft. Ausgewählt wurden biologisch bewirtschaftete Betriebe: ein Weinbaubetrieb im Wallis, je ein Ackerbaubetrieb in der Nordwestschweiz und im Mittelland (beide im Kanton Aargau) sowie ein Obstbaubetrieb in der Ostschweiz (Thurgau). An allen Standorten wurde eine Mehrfachbelastung festgestellt: Insgesamt wurden 25 verschiedene Pestizide nachgewiesen, die teilweise als sehr giftig für den Menschen gelten und hochproblematisch sind für die Umwelt. - Die höchste Belastung wurde in den Walliser Bioreben gemessen. Nicht-Biowinzer in der Gegend bringen Pestizide teils mit Helikoptern und Drohnen aus. David Herrmann, Verantwortlicher Medienstelle bei Bio Suisse, sagt: «Bio Suisse war nicht an der Erstellung der Studie beteiligt. Abdrift ist für Biobäuerinnen und -bauern ein Problem. Sie bringen vollen Einsatz für eine Landwirtschaft ohne chemisch-synthetische Pestizide, und trotzdem belastet die Abdrift ihre Kulturen. Im schlimmsten Fall müssen sie ihre Produkte deklassieren, mit dramatischen finanziellen Konsequenzen. Das wollen wir so nicht hinnehmen.» - Kilometerweite Verbreitung von Pestiziden - Die Messungen bestätigen k >| (www.bioaktuell.ch, 11.11.20)
G20 stoppen klimaschädliche Subventionen nicht Die 20 wirtschaftsstärksten Länder verursachen einen Großteil der weltweiten CO2-Emissionen – und pumpen noch immer Milliardensubventionen in fossile Brennstoffe. Der leichte Rückgang der klimaschädlichen Subventionen könnte durch die Corona-Hilfen wieder aufgehoben werden, warnen die Autor:innen eines Berichts, in dem Deutschland gut abschneidet. - (www.klimareporter.de, 11.11.20)
Luzerner Mittelland – Anwohner blasen zum Angriff gegen Windkraftanlagen Gleich zwei Windkraftprojekte im Luzerner Mittelland stehen im Gegenwind. Die Gegner wehren sich mit Initiativen. (www.srf.ch, 11.11.20)
Untersuchung von Greenpeace: Äcker von Bio-Bauern mit Pestiziden belastet Das Schädlingsbekämpfungsmittel kann sich offenbar kilometerweit über die Luft verbreiten und sich dann auf den Feldern hiesiger Bio-Betriebe absetzen. Das kann dramatische finanzielle Folgen haben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Freiwillige CO2-Kompensation: Gefangen zwischen Glaubwürdigkeit und Machbarkeit – Neues JIKO Policy Paper untersucht die Zukunft des freiwilligen Kohlenstoffmarkts Das nun vorgelegte JIKO Policy Paper "Caught in between" untersucht die Zukunft des freiwilligen Kohlenstoffmarktes, indem es die Perspektiven der Nachfrage- und der Angebotsseite zusammenbringt. Es präsentiert neue Zahlen zur potenziellen Nachfrage nach freiwilligen Offsets und stellt diese dem fortwährenden Versuch auf der Angebotsseite gegenüber, sich den veränderten Umständen des Pariser Abkommens anzupassen. Die Autoren Nicolas Kreibich und Lukas Hermwille, beide aus dem Forschungsbereich Internationale Klimapolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, stellen fest, dass der freiwillige Kohlenstoffmarkt als Ganzes noch keinen Weg gefunden hat, sich glaubwürdig und legitim an die neue rechtliche Architektur des Pariser Abkommens anzupassen und scheint zwischen Glaubwürdigkeit und Machbarkeit gefangen zu sein. Nicolas Kreibich, Ko-Autor der Studie, erläutert: "Es besteht eine wachsende Diskrepanz zwischen den Erwartungen von Unternehmen, die … (wupperinst.org, 11.11.20)
Wuppertaler Schüler entwickeln Visionen für eine lebenswerte Stadt Umweltforscher Michael Kopatz diskutierte im Rahmen von „Zukunft denken“ mit den Zehntklässlern. Im kommenden Jahr soll es einen Abschlussbericht geben. (www.wz.de, 11.11.20)
Konzernverantwortung für fairen Wettbewerb Zur Mobilisierung gegen die Konzernverantwortungsinitiative werden Befürchtungen geschürt, die leicht auszuräumen sind. (www.infosperber.ch, 11.11.20)
Das Vier-Säulen-Modell der Energiewende Kohle- und Atom-Ausstieg sowie CO2-Bepreisung — der Energiemarkt in Deutschland erlebt einen grundlegenden Umbruch. Ausschlaggebend hierfür ist die Installation von Photovoltaik-Anlagen. Anhand eines Vier-Säulen-Modells zur Finanzierung mittlerer und großer Photovoltaik-Projekte zeigt André Hückstädt, Leiter der Abteilung Energie und Infrastruktur bei der Umweltbank, wie die Energiewende gelingen kann. Säule 1: Alle machen mit | Säule 2: Durch professionelle Investitionen Klimaziele erreichen | Säule 3: Photovoltaik-Anlagen ohne EEG-Förderung bauen | Säule 4: Durch kluge Investitionen Kapazitäten erhalten (www.pv-magazine.de, 11.11.20)
Hoffnung als Benzin fürs Bauen in den Alpen Im Landwirtschaftszentrum Salez hat Constructive Alps die Preise 2020 mit einer TV Show gefeiert. In seiner Preisrede hat der Jurypräsident die Prinzipen des klimanvernünftigen Bauens in den Alpen entworfen. (www.hochparterre.ch, 11.11.20)
GASMARKT Preisüberwacher setzt neue Netztarife für Erdgas-Hochdrucknetz Der Preisüberwacher hat mit den Betreibern von Erdgas-Hochdrucknetzen eine neue Einigung für die Netztarife getroffen. Diese sieht eine Senkung des gewichteten Kapitalkostensatzes (WACC) vor. Mit diesem werden die Netzbetreiber für das eingesetzte Eigen- und Fremdkapital entschädigt. (www.aquaetgas.ch, 11.11.20)
Der Klimaschutzbeitrag des Einzelnen zählt – wetten, dass?! | Dr. Michael Bilharz, Experte für nachhaltigen Konsum am Umweltbundesamt Die Klimawette: Klimaschutz ist schon eine recht komplexe Angelegenheit. Wie kann man da als Einzelner einen positiven Beitrag leisten? | Klimaneutral leben als Ziel Doch während beim Fußball die Aufgabe klar ist (Mehr Tore schießen!), bleibt die Vorgabe beim Klimaschutz (Mehr CO2 sparen!) sehr vage: Wie viel? Wie? Wer? Wann? Es scheint, dass wir vor lauter „Bäumen“ den Wald nicht mehr sehen und uns im Klein-Klein verlieren. Denn mit rund 11 Tonnen CO2 pro Person und Jahr liegen wir weiterhin nicht nur deutlich über dem Weltdurchschnitt, sondern auch noch weit von einem klimaverträglichen Lebensstil entfernt. Dabei ist es auch beim Klimaschutz ganz einfach: „Klimaneutral leben“ lautet das wissenschaftlich und politisch ausbuchstabierte Ziel. Das bedeutet, dass wir nicht mehr CO2-Emissionen verursachen als wieder aus der Luft zurückgeholt werden können (z.B. durch das Wachstum von Bäumen). Wir sprechen von der „Netto-Null“. … (www.energie-klimaschutz.de, 11.11.20)
Greenpeace-Studie: Abbau klimaschädlicher Subventionen würde 46 Milliarden Euro einsparen Laut einer Studie von Greenpeace würde der Bund sehr viel Geld einsparen, wenn er einige Subventionen streicht. Zudem würde der Ausstoß von Treibhausgasen verringert. (www.zeit.de, 11.11.20)
Energie- und Wasserkostenabrechnung: Verbrauchsabhängig oder nicht? Energie- und Wasserkosten in Mehrfamilienhäusern: Was gilt für die Nebenkostenabrechnung und wohin wende ich mich, wenn ich Fragen dazu habe? | In der Regel einmal pro Jahr flattert den Bewohnerinnen und Bewohnern von Mehrfamilienhäusern die Nebenkostenabrechnung ins Haus, welche unter anderem die Kosten für Energie und Wasser ausweist. Die meisten werden sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben, wie die Gesamtkosten für Energie und Wasser innerhalb der Liegenschaft unter den Bewohnerinnen und Bewohnern aufgeteilt werden — oder wahrscheinlich erst dann, wenn man mit der Abrechnung nicht einverstanden ist. Wohin wendet man sich am besten, wenn Fragen zur Nebenkostenrechnung auftauchen? Und welche Regeln gelten überhaupt für die diese Abrechnungen? | «Primärer Ansprechpartner bei Unklarheiten in der Nebenkostenabrechnung ist die Verwaltung der betreffenden Liegenschaft», erklärt Patrik Lanter vom Schweizerischen Verband für Energie- und Wasserkostenabrechnung (SVW). … (energeiaplus.com, 11.11.20)
Perfektionismus – ein Dämon der blockiert Die COVID-19-Pandemie führt es schmerzlich vor Augen: Das perfekte Leben ist unmöglich geworden. Aber es war schon immer unmöglich, weil das Streben nach Perfektionismus zu Besessenheit führt – zu einer fremdbestimmten Existenz. - von Anton Ladner - Viele Musiker sind auf der Suche nach der perfekten Interpretation. Sie üben und üben und erscheinen bald einmal besessen von ihrer Leidenschaft. Auch im Sport stösst man auf Menschen, die sich Tag für Tag abmühen, ja quälen, um ihr Ziel zu erreichen. Aber dieses Streben unter grossen Opfern ist auch bei ganz durchschnittlichen Menschen zu finden. Bei Mädchen, die einem unwirklichen Körper nachjagen. Jungs, die sich Bizepse antrainieren, die gar nicht zu ihrem Körper passen. Doch das Streben nach vermeintlicher Perfektion hat viele dunkle Seiten. Ist Perfektionismus ein gestörter psychologischer Prozess? - Hohe Standards, hohe Erwartungen an sich und andere, Angst vor Fehlern, Zweifel, ob das eigene Handeln richtig genug ist, Arbeiten, die nicht angepackt werden, weil sie perfekt erlegt sein müssen, Arbeiten, die deswegen lange nicht beendet werden. Das charakterisiert Perfektionisten, die einerseits bewundert werden, aber auch viele Kollateralschäden mit ihrem Streben verursachen. Perfektionismus wird deshalb auch mit Depressionen, Panikattacken, Obsessionen, Problemen i >| (www.doppelpunkt.ch, 11.11.20)
Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann - Das Wuppertal Institut legt eine Studie mit möglichen Eckpunkten für Deutschland vor, die helfen können, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens bis 2035 zu erreichen. Die Studie zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist – sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Notwendig dafür ist vor allem ein Vorziehen und Intensivieren von Maßnahmen, die in vielen Studien als notwendig beschrieben werden, um Treibhausgasneutralität bis 2050 zu erreichen. - - Pressedienst/Redaktion - Die Folgen des Klimawandels sind weltweit sicht- und spürbar und das Zeitfenster zum Handeln verkleinert sich. Um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu begrenzen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erde drastisch reduziert werden. Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor. Um einen angemessenen Beitrag für das Erreichen der 1,5-Grad-Grenze leisten zu können, müssen insbesondere die industrialisierten Staaten bereits bis etwa 2035 auf ein klimaneutrales Energiesystem umstellen. Die Forschenden des Wuppertal Instituts haben in der Studie „CO2-neutral bis 2035: Eckpunkte eines deutschen Beitrags zur Einhaltung der 1,5-°C-Grenze“ untersucht >| (www.sses.ch, 11.11.20)
Viktor Györffy Das Spannungsfeld von COVID-19 - Die COVID-19-Pandemie hat ungeheure Auswirkungen auf unser privates, soziales und berufliches Leben. Die Massnahmen, welche zur Eindämmung der Pandemie getroffen wurden, sind mit einer Reihe von empfindlichen Eingriffen in unsere Grundrechte verbunden, welche wir unter normalen Umständen nicht tolerieren würden. Sind sie in der jetzigen Situation hinzunehmen? - Die Massnahmen sollen die Zahl der Erkrankungen möglichst tief halten, insbesondere die Zahl der schweren Fälle und der Todesfälle, und dadurch auch eine Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden. Dies ist zweifellos ein sehr gewichtiges öffentliches Interesse, welches auch schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte rechtfertigt. - Die Massnahmen geniessen hohe Akzeptanz. Sie verursachen aber dennoch Unbehagen. Ich kann dies gut nachvollziehen: Derart schwere Einschränkungen können unter gewöhnlichen Umständen nur über den normalen Gesetzgebungsprozess in Kraft gesetzt werden und würden vorab breit diskutiert. Die COVID-19-Massnahmen ergingen vorerst in Form von Notrecht. Die Diskussion führen primär ExpertInnen, und dies notgedrungen auf dem vorläufigen Wissensstand, welcher zum jeweiligen Zeitpunkt zu COVID-19 besteht. Das ist aber richtig so, Pandemiebekämpfung bedeutet, frühzeitig einzugreifen und nicht erst, w >| (www.doppelpunkt.ch, 11.11.20)
Pestizide: vom Winde verweht! Eine neue Greenpeace-Untersuchung bringt besorgniserregende Informationen ans Licht. Sie zeigt: Pestizide verbreiten sich stärker via Luft als gedacht. Die Abdrift von teils hochbedenklichen chemisch-synthetischen Substanzen ist für Bio-Bauern ein grosses Problem. (www.greenpeace.ch, 11.11.20)
Aufrüsten der Seestreitkräfte „ähnlich wie vor dem Ersten Weltkrieg“ Vier neue Kriegsschiffe aus Deutschland sollen Israels Erdgasfelder sichern. Für das von Feinden umgebene Land ist die See seine Lebensader. Doch nun wird es in einen Konflikt hineingezogen, bei dem es um nichts weniger geht als um die Macht über das Mittelmeer. (www.welt.de, 11.11.20)
Luftverfrachtung – Wind bläst chemische Pestizide auf Bio-Höfe Messungen von Greenpeace zeigen, wie Pestizide weit über ihren Anwendungsort hinaus verteilt werden. | Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat eine Studie zur sogenannten Luftverfrachtung von Pestiziden gemacht. Auf vier biologisch bewirtschafteten Betrieben wurden 2019 während rund einem halben Jahr Pestizide gemessen, die auf konventionellen Höfen eingesetzt und von dort weggeweht wurden. | Insgesamt wurden 25 Pestizide gegen Pilze, Unkraut oder Insekten nachgewiesen, darunter gemäss Greenpeace auch problematische Stoffe. Alexandra Gavilano, Leiterin Landwirtschaft bei Greenpeace Schweiz, stellt fest: «Die chemisch-synthetischen Substanzen verbleiben nicht an ihrem Einsatzort, sondern werden zum Teil mehrere Kilometer weit getragen.» Die Luftverfrachtung von Pestiziden stellt für Greenpeace auch ein «erhebliches Gesundheitsrisiko» und eine Gefahr für die Umwelt dar. (www.srf.ch, 11.11.20)
Ranking zeigt Einspar- und Klimaschutzpotenzial für die Sektoren Energie, Verkehr und Landwirtschaft | Klimaschädliche Subventionen Der Abbau klimaschädlicher Subventionen kann den Bundeshaushalt um 46 Milliarden Euro jährlich entlasten und massiv CO2-Emissionen einsparen. Das zeigt eine neue Studie. | Wann, wenn nicht jetzt? Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich bis zu 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des “Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft” im Auftrag von Greenpeace. Aufsummiert knapp 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente würden perspektivisch jährlich bei Reform der betrachteten Subventionen gegenüber heute eingespart. Anders gesagt: Das entspräche etwa dem jährlichen Treibhausgasausstoß im PKW-Verkehr in Deutschland. (www.greenpeace.de, 11.11.20)
Preis für Schweizerin: Lara Stoll erhält den «Salzburger Stier» Die Slam-Poetin und Filmemacherin erhält den renommierten Kabarettpreis fürs Jahr 2021. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.20)
Demokratie | Es war einmal im Netz Unsere Kultur des Streits ist kaputt. Davon legen wir täglich digital Zeugnis ab. Wie konnte es dazu kommen? (www.freitag.de, 11.11.20)
Interview | „Beim Klimawandel sind wir Täter und Opfer“ Sven Plöger ist Wettermoderator und sorgt sich um die Umwelt. Von Inlandsflugverboten hält er allerdings wenig (www.freitag.de, 11.11.20)
Bolsonaro droht Biden im Konflikt um Klimapolitik Der brasilianische Staatschef Jair Bolsonaro hat dem neugewählten US-Präsidenten Joe Biden mit einem harten Konflikt um die Klimapolitik gedroht. Zu Äußerungen Bidens, der im Wahlkampf die rasch fortschreitende Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes angeprangert hatte, sagte Bolsonaro gestern, „allein mit der Diplomatie“ ließen sich solche Konflikte nicht bewältigen. Dazu werde auch „Pulver“ gebraucht. | Was er damit konkret meinte, führte der ultrarechte Staatschef nicht aus. Er sagte, das „Pulver“ müsse nicht eingesetzt werden, doch müsse die andere Seite „wissen, dass wir es haben“. Bolsonaro hat Biden bisher nicht zu seinem Wahlsieg gratuliert, im Unterschied zu vielen anderen Staats- und Regierungschefs rund um die Welt. Bolsonaro ist ein Anhänger von US-Präsident Donald Trump, der seine Wahlniederlage bisher nicht anerkennt. (orf.at, 11.11.20)
Arbeiten in der Kälte: Was gegen Kälte hilft Wolle oder Fleece? Seidenleggings oder Thermo-Overall? Wir haben Menschen, die tagsüber im Freien arbeiten, nach ihren besten Tricks gegen das Frieren gefragt. (www.zeit.de, 11.11.20)
Building your professional brand in a prestigious job Individuals trying to manage their professional brands while holding prestigious posts should strive to strike a balance between benefiting from the affiliation while at the same time maintaining their professional independence. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Engineering a way out of climate change: Genetically modified organisms could be the key Fighting the imminent climate change crisis has now become a global priority. In this regard, scientists in the US have discussed how gene editing technology can modify plants and organisms to reduce atmospheric CO2 and slow down climate change. They also consider potential obstacles to widespread use of these genetically modified organisms, including ethical problems and public resistance due to safety concerns. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Climate change causes landfalling hurricanes to stay stronger for longer Climate change is causing hurricanes that make landfall to take more time to weaken, reports a study published 11th November 2020 in leading journal, Nature.The researchers showed that hurricanes that develop over warmer oceans carry more moisture and therefore stay stronger for longer after hitting land. This means that in the future, as the world continues to warm, hurricanes are more likely to reach communities farther inland and be more destructive. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
New strategy to 'buffer' climate change: developing cheaper, eco-friendly solar cells Solar power is an eco-friendly alternative to conventional, non-renewable sources of energy. However, current solar panels require the use of toxic materials as buffers, which is not sustainable. To this end, a team of scientists in Korea developed a new eco-friendly alternative, called the ZTO buffer, which can overcome this limitation. This new development to make solar panels even more sustainable is indeed a cherry on top. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Turning heat into power with efficient organic thermoelectric material Thermoelectric materials can turn a temperature difference into electricity. Organic thermoelectric materials could be used to power wearable electronics or sensors; however, the power output is still very low. An international team led by Jan Anton Koster, Professor of Semiconductor Physics at the University of Groningen, has now produced an n-type organic semiconductor with superior properties that brings these applications a big step closer. Their results were published in the journal Nature Communications. (www.eurekalert.org, 11.11.20)
Studie: Klimaziele nur mit Investitionen in Stromnetze zu erreichen Damit Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht und die Energiewende zum Erfolg wird, müssen Stromverteilnetze ausgebaut und modernisiert werden. Ohne entsprechende Netzinvestitionen entstehen in den kommenden Jahrzehnten Folgekosten von bis zu 4,2 Milliarden Euro pro Jahr bis 2050. Das zeigt eine Studie der RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) Aachen und Frontier Economics im Auftrag von E.ON. (www.umweltdialog.de, 11.11.20)
Wie wirkt sich 5G aufs Klima aus? Ein Team aus Forschenden der Universität Zürich und der Empa hat die Folgen des 5G-Mobilfunkstandards für das Klima analysiert. Klar ist: Mit der 5G-Technologie können Treibhausgasemissionen eingespart werden, da neue Anwendungen möglich werden und die Digitalisierung effizienter genutzt wird. Kürzlich informierten die Studienpartner in Bern Bundesparlamentarier. (www.umweltdialog.de, 11.11.20)
Bundesrat schlägt zentrale Plattform für den elektronischen Rechtsverkehr vor Der Bundesrat legt den Grundstein für den elektronischen Rechtsverkehr: Über eine hochsichere zentrale Plattform sollen die Parteien in Justizverfahren künftig digital kommunizieren. An seiner Sitzung vom 11. November 2020 hat der Bundesrat das neue Bundesgesetz über die Plattform für die elektronische Kommunikation in der Justiz (BEKJ) in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 11.11.20)
EU-Finanzrahmen: Europaparlament konnte Verbesserungen durchsetzen - Klimaschutz und Biodiversität wurden im mehrjährigen EU-Finanzrahmen gestärkt (oekonews.at, 11.11.20)
Nach der Wahl in Amerika: Wem nützt die starke Polarisierung? Zur Demokratie gehört die Inszenierung von Konflikten, erklärt der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller in seinem Gastbeitrag. Die Grenze ist erreicht, wenn aus dem Gegner ein existentieller Feind wird. (www.faz.net, 10.11.20)
Massensterben: Der kalte Hauch des Todes In den letzten 450 Millionen Jahren beendeten fünf große Massenaussterben die Existenz unzähliger Arten. Das Video von PBS EONS stellt jetzt eine Hypothese für das älteste, das ordovizische Aussterbeereignis vor: Demnach breiteten sich die ersten Landpflanzen derart erfolgreich aus, dass sie das Weltklima aus dem Gleichgewicht brachten und eine Eiszeit auslösten. | #Klimawandel gab es auch schon vor Millionen von Jahren und zeigte auch eine plötzliche Eigendynamik. Trotzdem sollten wir dieses Experiment lieber verhindern. @spektrum_de (www.spektrum.de, 10.11.20)
Wende bei Autoverkäufen: Schweizer Premiere: Elektro überholt Diesel Elektrofahrzeuge sind schon länger auf der Überholspur – doch jetzt nimmt der Boom eine neue Dimension an. Hybrid-und E-Autos sind nun beliebter als reine Diesel. (www.tagesanzeiger.ch, 10.11.20)
Die Ringier-DNA und ihre Grenzen Mit dem Verkauf von «Le Temps» endet für Ringier ein weiterer Ausflug abseits des Boulevards nach nur wenigen Jahren. Damit wiederholt sich die Geschichte. Ringier tut sich immer wieder schwer mit publizistischen Projekten abseits des Kerngeschäfts. (medienwoche.ch, 10.11.20)
9 Segmente zur strategischen Steuerung der Influencer-Kommunikation Ob Influencer Relations oder Influencer Marketing: 9 Segmente ermöglichen die strategische Wahl und Gestaltung der Kommunikation mit Influencern. | Honorierung: Bezahlt vs. unbezahlt | Reichweite: Nano-, Mikro-, Makro und Mega-Influencer | Themen: Generalisten vs. Spezialisten | Mitwirkung: Teilen vs. Erstellen | Nachhaltigkeit: Kurzfristige Aufmerksamkeit vs. langfristige Bindung | Kanäle: Eigene Plattformen vs. Kanäle der Influencer | Netzwerk/Teilöffentlichkeit: innerhalb vs. ausserhalb | Rolle: Mitarbeitende vs. externe Personen | Alter: Gleichaltrig vs. durchmischt (www.mcschindler.com, 10.11.20)
Bahnfahren in Corona-Zeiten – SRF-User: «Trotz Homeoffice zu wenig Platz in den Zügen» Zu wenig Distanz, Maskenpflicht, Ausweichen auf den Strassenverkehr: Deshalb verzichtet die SRF-Community auf den ÖV. (www.srf.ch, 10.11.20)
Did climate change drive 2020's epic hurricane season? It's complicated. | The formation of 'Theta' made this year the most active hurricane season on record. In meteorological terms, 2020 has been a historic year: Subtropical Storm Theta has formed in the Atlantic Ocean, bringing the total number of named storms this season to 29–breaking the record set in 2005, with weeks still left in the season. By September the National Hurricane Center had already run through its alphabetical list of names and switched to Greek letters. | In the minds of Americans, storm seasons like this increasingly are linked to climate change. One CBS poll published last year found that 45 percent of respondents believe that climate change is contributing “a great deal” to severe hurricanes. | But when climate scientists are asked, many suggest that the explanation for this season's activity isn't so straightforward. They caution against saying a single storm or even a single season is a sign of climate change. (on.natgeo.com, 10.11.20)
The carbon footprint of artificial intelligence is growing | It's time to talk about the carbon footprint of artificial intelligence “Deep learning” algorithms are usually evaluated in terms of accuracy–but some researchers say they should also be judged on their environmental impact. | Artificial intelligence is an increasingly important element of science, medicine, and even the minutiae of our daily lives. Chatbots, digital assistants, and movie and music recommendations from streaming services all depend on “deep learning” – a process by which computer models are trained to recognize patterns in data. | That training requires powerful computers and lots and lots of energy–and associated carbon emissions. One of the most elaborate deep learning models, designed to produce human-like language and known as GPT-3, requires an amount of energy equivalent to the yearly consumption of 126 Danish homes and creates a carbon footprint equivalent to traveling 700,000 kilometers by car for a single training session. (www.anthropocenemagazine.org, 10.11.20)
Bedarfsgerechter Strom aus Biogasanlagen möglich Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe belegt die Rolle von Biogasanlagen als Energiespeicher in der Energiewende. Demnach produzieren Biogasanlagen flexibel und bedarfsgerecht Strom. (www.energie-und-management.de, 10.11.20)
Climate Reports Showcase Innovative Mitigation Actions Remote review teams persevere to keep transparency processes on track while review reports showcase progress toward emission reduction targets and climate finance commitments (unfccc.int, 10.11.20)
Campaign to mobilise 1,000 cities for a green and just recovery to address global climate emergency Today, C40 Cities, the Global Covenant of Mayors for Climate and Energy (GCoM) and CDP announced a campaign to recruit as many as 1,000 cities around the world to deliver inclusive climate action, consistent with constraining global temperature rise to 1.5 °C set out in the Paris Agreement, and initiate a green and just recovery from COVID-19. | C40 Cities, GCoM and CDP announced a new partnership to mobilize 1,000 cities around the world to join the Race to Zero in time for the 2021 UNFCCC Conference of Parties (COP26) — in collaboration with the Science-Based Target for Cities partners. (www.globalcovenantofmayors.org, 10.11.20)
Climate Action Roadmap | NET ZERO Roadmap for the Retail INDUSTRY BRC's Better Retail Better World campaign commits the retail industry to build a fairer, more sustainable economy in line with the UN Sustainable Development Goals. One of the critical goals determined by us and our stakeholders is Climate Action. | In the lead up to COP26, leading retailers want to galvanise collaborative efforts and showcase industry-wide support to reduce greenhouse gas emissions. The BRC Climate Action Roadmap is the framework to guide the industry to net zero. (brc.org.uk, 10.11.20)
US-Wahlen: Das bedeutet die Abwahl Donald Trumps für das globale Klima Trump hat punkto Umweltpolitik einen Trümmerhaufen hinterlassen. Der Schweizer Klimaforscher Reto Knutti sagt, wie der Klima-Plan von Joe Biden aussieht und was die Schweiz punkto Klimaschutz von den USA lernen kann. | Wie sieht der Klimaplan von Biden überhaupt aus? Er will bis 2050 das Ziel von Netto Null CO2-Emissionen erreichen. Konkret hat er einen Plan angekündigt, in dem er 2000 Milliarden US-Dollar, respektive 500 Milliarden pro Jahr in die Klima-, Umwelt- und Energiepolitik, Entwicklung und Massnahmen investieren will. Dazu gehört die Reduktion von Gebäudeemissionen, die Einführung von neuen Mindeststandards für Fahrzeuge und Geräte, die Elektrifizierung des Strassenverkehrs, Forschung in CO2 freie Energiequellen — inklusive Kernenergie und CO2-Einlagerung — und Vieles mehr. (www.watson.ch, 10.11.20)
Union will nur kleinen Wurf beim EEG Einen "großen Wurf" will die SPD im Bundestag aus dem EEG 2021 machen. Aus der Unionsfraktion wurde jetzt ein Papier bekannt, das den Regierungsentwurf für die EEG-Novelle eher nur im Kleinen verbessern will. (www.klimareporter.de, 10.11.20)
The Debunking Handbook 2020 Fehlinformationen sollen erkannt, entlarvt und ihnen entgegengewirkt werden. Damit dies gelingt, berücksichtigt das „Debunking Handbook“ den aktuellen Stand der Forschung zum Thema und soll als Handreichung für verschiedene Akteurinnen und Akteure dienen, die sich aktiv einbringen. (www.wissenschaftskommunikation.de, 10.11.20)
Kommission verlangt Bericht zur Förderung von Online-Medien | AWP Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) soll in einem Bericht offene Fragen zur Förderung von Online-Medien klären. Dies verlangt die zuständige Kommission des Nationalrats, wie die Parlamentsdienste mitteilten. (www.cash.ch, 10.11.20)
Climate Fiction Festival 4. 5. 6. Dez. 2020 Alle Veranstaltungen werden auf Deutsch und Englisch gestreamt. Es werden keine Eintrittsgelder erhoben! | Literaturhaus Berlin (Li-Be) und CLIMATE CULTURES network berlin (CCnetwork) stellen sich und das Festivalprogramm vor. | 1. Einführung: Was ist Climate Fiction? | Axel Goodbody ist Germanist, Ecocritic, Mitinitiator von EASLCE (European Association for the Study of Literature, Culture and the Environment) und ausgewiesener Experte für Klimathemen in der deutschsprachigen Literatur. In einem Kurzvortrag erklärt er die wichtigsten Kriterien der Climate Fiction. | 7. Political Glaciers: Climate Fiction in der Schweiz In der Schweiz schreitet die Erderwärmung schneller voran, die Gletscher schmelzen für alle sichtbar. Franz Hohler und Ruth Schweikert lesen aus ihren Werken und diskutieren mit Marcel Hänggi, Wissenschaftsjournalist, Deutschlehrer und Initiator der Schweizer Gletscherinitiative. Mit seinem Lied »Der Weltuntergang« hat Franz Hohler bereits 1973 die Klimakatastrophe … (www.climate-fiction-festival.de, 10.11.20)
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