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Skifahren und der Klimawandel: Lasst die Skier stehen! Europa wird sich kaum auf eine Schließung der Wintersportgebiete einigen. So oder so ist klar: Der Skitourismus hat keine Zukunft. Corona ist die Chance zur Veränderung. (www.zeit.de, 27.11.20)
Energieperspektiven überziehen unser Budget bei weitem Geschrieben von Marcel Hänggi | Das Bundesamt für Energie (BFE) hat am Donnerstag seine Energieperspektiven 2050+ publiziert. Sie bilden die Grundlage für die Planung der künftigen Energiepolitik. || Die Energieperspektiven sind nicht im entferntesten kompatibel mit dem Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen || 2050, schreibt das BFE in seiner Medienmitteilung, solle «eine sichere, saubere, bezahlbare und weitgehend inländisch produzierte Energieversorgung gewährleistet sein». Das müsste eine Selbstverständlichkeit sein, denn so steht es in der Bundesverfassung: «Bund und Kantone setzen sich ein für eine ausreichende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung». Die Bundesverfassung gilt nicht erst ab 2050. (gletscher-initiative.ch, 27.11.20)
Ressourcen: Boykott mit allen Mitteln Washington erhebt absurde Vorwürfe zu Gaspipeline Nord Stream 2. Moskau legt Gutachten vor. Gegner des Projekts in Deutschland werden lauter. (www.jungewelt.de, 26.11.20)
Je früher desto besser: Die Stadt Zürich will die Kleinsten mehr fördern Schriftliche Sprachtests, Deutsch lernen in der Kita und eine bessere Unterstützung der Eltern: Die Stadt Zürich möchte den Kindern den Start in die schulische Laufbahn erleichtern – und damit die Chancengleichheit erhöhen. (www.nzz.ch, 26.11.20)
Energieversorgung 2050: GLP-Chef will die Formel für eine klimaneutrale Schweiz gefunden haben Jürg Grossen präsentiert seine Roadmap für eine Energiepolitik bis 2050. Mit überschüssigem Solarstrom im Sommer will er die Lücke im Winter füllen. Und der Energieverbrauch soll erheblich sinken. Der Plan stösst auf Skepsis. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)
Suffizientes Verhalten planerisch gestalten Welche Maßnahmen und Strategien zur Förderung individuellen, suffizienten Verhaltens gibt es auf kommunaler Ebene? Und wie sind diese Planungsinstrumente idealerweise ausgestaltet, um möglichst erfolgsversprechend zu sein? In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sich Anna Glindemann mit der kommunalen Suffizienzpolitik Weimars und gewann dafür den diesjährigen BUND-Forschungspreis zur nachhaltigen Entwicklung. (www.postwachstum.de, 25.11.20)
Keine geeigneten Käufer für Kernenergiebeteiligungen gefunden Die Stadt Zürich hat für den Verkauf ihrer Kernenergiebeteiligungen über 100 potenzielle Käufer weltweit und in der Schweiz angesprochen. Zwei unverbindliche Verhandlungsangebote ausländischer Unternehmen liegen vor. Der Stadtrat erachtet die Offerten jedoch als ungeeignet und stellt den Verhandlungsprozess mit den beiden Interessenten ein. (www.stadt-zuerich.ch, 25.11.20)
Revision CO2-Verordnung: Bundesrat verlängert Klimaschutzinstrumente bis Ende 2021 Der Bundesrat hat am 25. November 2020 die revidierte CO2-Verordnung per 1. Januar 2021 in Kraft gesetzt. Damit werden zentrale Instrumente des Klimaschutzes bis Ende 2021 verlängert. Die Verordnungsanpassung verhindert eine Regulierungslücke bis zum Inkrafttreten des totalrevidierten CO2-Gesetzes. Umgesetzt ist auch die vom Parlament verlangte Verminderung der Treibhausgasemissionen im Jahr 2021 um 1,5 Prozent gegenüber 1990. (www.admin.ch, 25.11.20)
Der Bundesrat beschliesst punktuelle Verordnungsänderungen im Energiebereich Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. November 2020 punktuelle Änderungen von Verordnungen im Energiebereich beschlossen. Es handelt sich um Änderungen der Energieförderungsverordnung, der Energieverordnung, der Energieeffizienzverordnung, der Geoinformationsverordnung und der Stromversorgungsverordnung. Damit werden unter anderem die Einmalvergütungen für Photovoltaikanlagen angepasst, die Publikation der Geodaten zu allen Stromproduktionsanlagen in der Schweiz geregelt, die Vorschriften zur Reifenetikette angepasst und der Zugang zu Messdaten von Smart Metern präzisiert. Die revidierten Verordnungen treten mehrheitlich per 1. Januar 2021 in Kraft. Ausnahme ist die Energieeffizienzverordnung, deren Änderungen per 1. März und 1. Mai 2021 in Kraft treten. (www.admin.ch, 25.11.20)
Lerneffekt falsch berechnet: Tippen ist doch nicht schlechter als von Hand schreiben Sie ist die Lieblingsstudie der Digitalisierungs-Gegner – und wohl falsch. Computer-Notizen sind nicht weniger lehrreich als handgefertigte. Das zeigen neue Analysen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.20)
Mehr Geld für Klimaforschung: „Nur noch zehn Jahre Zeit“ Die Bundesregierung verdoppelt den Etat für Klimaschutzforschung. „Reicht nicht“, monieren Umweltexperten. mehr... (www.taz.de, 24.11.20)
Grünes Webhosting: lieber mit Ökostrom-Servern online gehen Allein Deutschland schlucken Rechenzentren gut 2 Prozent allen Stroms. Besser also, wenn wir uns für grünes Webhosting entscheiden. Doch wo gibts das überhaupt? - Der Beitrag Grünes Webhosting: lieber mit Ökostrom-Servern online gehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.11.20)
Extremsportler Nicolas Hojac: «Die einzige Niederlage ist, nicht heimzukommen» Der Profialpinist spricht über seinen Mentor Ueli Steck. Und er erklärt, warum er zunehmend wegschaut, wenn sich Leute am Berg überschätzen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)
Subventionen – fragwürdige Lockvögel der Energiestrategie Das Hauptanliegen der Subventionen ist fast immer die scheinbare Verbilligung einer unwirtschaftlichen oder unzweckmässigen Massnahme. (www.nzz.ch, 23.11.20)
Finanzplatz und Klimawandel: Die schwierige Suche nach der dreckigsten Bank Banken stehen am Pranger, weil sie mit Krediten und Anlagen den Klimawandel befeuern. Mangels Vergleichsdaten lassen sich die grössten Sünder kaum eruieren. Das stört nun auch die Finanzmarktaufsicht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)
Konzernverantwortung: So dekadent wie die alten Römer? Was viele nicht wahrhaben wollen: Ethisches Verhalten führe uns ins Verderben, meint Tamedia-Autor Markus Somm zu wissen. (www.infosperber.ch, 23.11.20)
Konzentration der Treibhausgase erreicht neuen Höchststand Die Hoffnung auf einen starken Rückgang des CO2-Austoßes war groß. Doch nach UN-Angaben handelt es sich nur um „eine winzige Delle“. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)
Haben Sie den neuen Solarrechner schon ausprobiert? Was kann eine Solaranlage auf meinem Dach bringen? Der Solarrechner von EnergieSchweiz gibt eine Idee. Das Tool wurde nun mit weiteren Kriterien ergänzt, so dass noch präzisere und realitätsnähere Simulationen möglich werden als erste Grundlage für die Installation einer Solaranlage. | Egal ob es um Photovoltaik oder Solarwärme geht, der Solarrechner von EnergieSchweiz zeigt nach wenigen Mausklicks alle wichtigen Eckpunkte einer Anlage: Grösse, Kosten, Förderung, Amortisation und ökologischer Benefit. Mit dem Rechner werden jährlich 500'000 Simulationen durchgeführt und 40'000 PDF-Berichte erstellt. Viele User gelangen über den Solarkataster Sonnendach.ch auf den Solarrechner. So müssen sie nicht einmal mehr die Dachfläche und Neigung von Hand eingeben. | Nun ist ein ganzes Bündel neuer Funktionen im Solarrechner hinzugekommen: Möchte man die Sonnenenergie nicht nur für den Haushaltstrom brauchen, sondern zum Beispiel auch für eine Wärmepumpe nutzen, … (energeiaplus.com, 23.11.20)
Höhere Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde Der Stadtrat passt die Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Wärmeverbunde der kantonalen Förderung an und erhöht die Beiträge im Vergleich zu den kantonalen Ansätzen deutlich. Neu werden Pauschalbeiträge ausbezahlt. Die neuen Regelungen gelten bis zum Inkrafttreten des kantonalen Energiegesetzes und verstärken die Anreize zum Ersatz von Heizungen mit fossilen Brennstoffen. (www.ewz.ch, 23.11.20)
Sind E-Fuels das Öl der Zukunft? Können strombasierte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, billig importiert werden, nähert sich ihre Effizienz batterieelektrischen Antrieben an, die den Ökostrom direkt nutzen. Das will die Mineralölbranche mit einer Studie nachweisen – eigentlich hat die aber etwas anderes ergeben. - (www.klimareporter.de, 21.11.20)
Insekten noch viel wertvoller Der volkswirtschaftliche Nutzen der Bestäubungsarbeit von Tieren beträgt weltweit eine Billion US-Dollar pro Jahr. Das haben Stuttgarter Wissenschaftler mit einer neuen Methode errechnet. Vor allem die Landwirtschaft macht den Bestäubern den Garaus, in den Tropen auch der Klimawandel. - (www.klimareporter.de, 21.11.20)
Mit Geldern von Pensionskassen: Das sind die Pläne der neuen Strombarone der Schweiz Seit kurzem kontrolliert eine bisher unbekannte Investment-Firma einen bedeutenden Teil der Schweizer Energiewirtschaft. Wer steckt hinter Energy Infrastructure Partners, die unter anderem bei Alpiq grossen Einfluss haben? (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Schiffe dürfen die Erde weiter aufheizen Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation hat Effizienzregeln für Schiffe beschlossen. Die Wirkung dürfte marginal sein. - (www.klimareporter.de, 19.11.20)
Die Schweiz unterzeichnet eine internationale Deklaration zur Förderung des klimafreundlichen Verkehrs Am 19. November 2020 hat die Schweiz im Rahmen der Konferenz «Global e-Mobility Forum 2020» die internationale Deklaration «Katowice Partnership for E-Mobility» unterzeichnet. Damit unterstreicht die Schweiz ihren Willen, sowohl im Inland als auch in der internationalen Zusammenarbeit auf eine Null-Emissions-Zukunft für den Verkehrssektor hinzuarbeiten. Die Schweiz wurde an der virtuell durchgeführten Konferenz und der Unterzeichnung durch Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), vertreten. Der Bundesrat hat ihm dafür den Titel eines Staatssekretärs verliehen. (www.admin.ch, 19.11.20)
Mit neun Schritten schafft die Schweiz die Energiewende – kath.ch Papst Franziskus fordert mehr Engagement für die Umwelt. Die Schweiz will bis 2050 klimaneutral werden. «Das sollte möglich sein, wenn wir wollen», sagt der Klimatologe Reto Knutti*. Sein Rezept: weg vom Erdöl, hin zu Strom, synthetischem Treibstoff, Erdwärme und CO2-Speicherung. | 1. Weg mit dem Verbrennungsmotor! | 2. Elektrizitätsproduktion steigern! | 3. Grenzüberschreitende Perspektive einnehmen! | 4. Flugverkehr emissionsfrei machen und weniger fliegen! | 5. Anreize für klimafreundlichere Heiztechnologie schaffen! | 6. CO2-Speicherung, wo es nicht anders geht! | 7. In CO2-Speichertechnologien investieren! | 8. Bäume pflanzen als Chance mit begrenztem Effekt begreifen! | 9. Konsum überdenken! (www.kath.ch, 18.11.20)
Climate Transparency Report 2020 Die G20 Staaten sind verantwortlich für rund 75 % der weltweiten Treibhausgasemissionen. Im vergangenen Jahr sind die energiebedingten CO2-Emissionen in der G20 erstmals leicht gesunken, um 0,1 % nach einem Plus von 1,9 % 2018, ohne dass eine Wirtschaftskrise dafür der Auslöser gewesen war. Entscheidend für diese ersten Erfolge ist der anhaltende Aufschwung der Erneuerbaren Energien. (germanwatch.org, 18.11.20)
Neue Regeln für CO2-Emissionen auf See: Schiffe heizen Klima weiter an Die internationale Schifffahrt hat sich auf Klimaregeln geeinigt. Sie sind jedoch wenig ambitioniert: Den Anstieg der Emissionen halten sie kaum auf. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)
Corona bremst die Klimawende Die energiebedingten CO2-Emissionen der G20-Staaten sind 2019 erstmals leicht gesunken. Allerdings könnten die Konjunkturhilfen in der Coronakrise eine echte Trendwende zu sinkenden Emissionen erschweren. - (www.klimareporter.de, 18.11.20)
Gerichtsdrama „Ökozid“ im Ersten: Verbrechen gegen das Klima Der Regisseur Andres Veiel fragt im Gerichtsdrama „Ökozid“, ob der Globale Süden Deutschland wegen des Klimawandels verklagen kann. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)
Noch eine Klimadividende Die Einführung eines CO2-Preises kann das soziale Gefälle verringern, vor allem in den ärmeren Ländern. Das ergibt eine Übersichtsstudie der Institute MCC und DIW. Generell, also auch in reichen Staaten, gilt das im Verkehrssektor. - (www.klimareporter.de, 18.11.20)
Das Virus bringt den Klima-Ruck Es scheint, als ob Corona für die Menschheit das Notwendige wieder möglich macht: Die Halbierung der globalen CO2-Emissionen bis 2030. - (www.klimareporter.de, 17.11.20)
Kommentar: Im aktuellen Demokratiesystem hat Klimaschutz keine Chance - Parteien verhindern, dass sich Kompetenz durchsetzt (oekonews.at, 17.11.20)
Klimaschutz, Klimaanpassung und Energie | Die Ziele des SIA für den Gebäude- und Infrastrukturpark im Angesicht des Klimawandels. Präambel | Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) anerkennt den Klimawandel als eine der grössten globalen Herausforderungen unserer Zeit | die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPPC), wonach die globale Klimaerwärmung auf 1.5 °C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden muss | die Notwendigkeit, bis spätestens 2050 weltweit die Emissionen von Treibhausgasen nahezu vollständig zu eliminieren | die Notwendigkeit, sich an das zukünftige Klima anzupassen | die besondere Verantwortung des SIA, der für eine hochwertige Baukultur mit dem übergeordneten Ziel eines zukunftsfähigen und nachhaltig gestalteten Lebensraums von hoher Qualität steht | Der SIA unterstützt das in Paris verabschiedete internationale Klimaübereinkommen, das vom Bundesrat formulierte Ziel «klimaneutrale Schweiz bis 2050», die Energieeffizienzziele der Energiestrategie 2050 des Bundes und die Klimaanpassungsstrategie des Bundesrates. (www.sia.ch, 16.11.20)
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