Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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29.11.20 (Aktualisierung 23:55)

Gemeinde Hitzkirch – Kein Stopp von Windrädern in Hitzkirch Die Stimmbevölkerung sagt Nein zu einer Initiative, die Windräder im Naherholungsgebiet Lindenberg verbieten wollte. | Die Hitzkircher Stimmbevölkerung will kein generelles Verbot von Windkraftanlagen auf dem Lindenberg. | Die Windpark Lindenberg AG kann somit die Planung des Windrades auf Hitzkircher Seite fortführen. | Auf dem Lindenberg ist ein Windpark mit fünf Anlagen geplant: vier Windräder im aargauischen Beinwil im Freiamt, eines auf Luzerner Seite. Gegen das Luzerner Windrad hatte der Verein Pro Lindenberg eine Gemeindeinitiative lanciert. || Volksinitiative abgelehnt mit 59.1 % Nein und 40.9 % Ja (www.srf.ch, 29.11.20)

Schon gelaufen: Nachschlag: Falsche Hoffnung Lehrstunde über die Schattenseiten der »Energiewende«: Die Umwelt wird weiter zerstört, auch wenn Kohle, Gas und Öl nicht mehr gefördert und verbrannt werden sollten. (www.jungewelt.de, 29.11.20)

Studie der Universität Zürich: Schweizer Medien berichten intensiv über Kovi-Abstimmung Das Narrativ «David gegen Goliath» und die moralische Aufladung des Themas seien die Gründe, so die Forscher des Fög. Die Kriegsgeschäfte-Initiative hingegen war im Vergleich zu den letzten zwei Jahren eine der am wenigsten thematisierten Vorlagen überhaupt. (www.persoenlich.com, 29.11.20)

Im Herbst verfärbt sich das Laub wegen des Klimawandels nicht später, sondern früher - - Im Herbst verfärben sich die Laubblätter und fallen schliesslich von den Zweigen. Bild: ShutterstockDas Farbenspiel der Laubblätter im Herbst ist eine Augenweide. Die üppige Farbenpracht hat jedoch einen prosaischen Grund: Laubbäume in den gemässigten Zonen bereiten sich auf den nahenden Winter vor, indem sie das Wachstum einstellen und dem Laub die Nährstoffe entziehen. Die Blätter fallen allmählich ab und sterben. Dieser Alterungsprozess der Blätter, der im phänologischen Zyklus der Bäume das Ende der Vegetationsperiode markiert, wird Seneszenz genannt. Die Klimaerwärmung hat dazu geführt, dass die die Vegetationsperiode sich in den vergangenen Jahrzehnten verlängert hat: Europäische Bäume treiben im Frühling rund zwei Wochen früher aus als noch vor hundert Jahren. Und auch im Herbst zeigt sich ein Unterschied: Die Blätter fallen heute rund sechs Tage später. Da man aufgrund der weitergehenden Klimaerwärmung in Zukunft mit einem wärmeren Klima rechnen muss, wird allgemein erwartet, dass sich die Seneszenz in einem künftig wärmeren Klima weiter verspätet....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 29.11.20)

Wohin mit all den Modulen? Stauseen als Solarfläche inklusive Stromspeicher Staaten mit hohem Wüstenanteil haben es in dieser Hinsicht gut: Ihnen mangelt es weder an Platz noch an genügend Sonnenenergie für ihre Solarmodule. Oben im Norden jedoch fehlte es vielerorts an freier Fläche, außerdem gibt es kaum effektive Speichermöglichkeiten. Zur Überbrückung langer Dunkelphasen sind Energiespeicher aber unerlässlich. Stauseen halten beides bereit: weitläufige Flächen und die Möglichkeit, die Energie für spätere Zeiten zurückzulegen. Das Konzept ist teilweise schon erprobt. (www.trendsderzukunft.de, 29.11.20)

Konzernverantwortungsinitiative: Verloren hat die politische Kultur Die USA haben Donald Trump abgewählt. In der Schweiz ist der Trumpismus gerade gross herausgekommen. Der Abstimmungskampf zur Konzerninitiative war kein Ruhmesblatt. | Das Scheitern am Ständemehr ist zwar unschön, dennoch ist es kein Vertrauensbeweis für die Wirtschaft und schon gar kein Votum gegen Menschenrechte und Umweltschutz. Der hohe Ja-Anteil bei der Konzerninitiative wie auch bei der GSoA-Initiative zeigt vielmehr, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung ein ethischeres Verhalten fordert. (www.watson.ch, 29.11.20)

Klimaschutz: Die Schweiz setzt auf die Elektrifizierung Ein Kurzkommentar. | Am Donnerstag, dem 26. November, hat der Bund die Energieperspektiven für das Jahr 2050 vorgestellt. Das Papier ist eine Gebrauchsanweisung dafür, wie die Schweiz aus der Atomenergie aussteigt und es gleichzeitig schafft, im Jahr 2050 keine Treibhausgase mehr auszustossen. Die Lösung: Die Schweiz wird elektrisch. Wir werden unsere Wohnungen nicht mit Biogas heizen, sondern mit elektrischen Wärmepumpen. Wir werden unsere Autos nicht mit Wasserstoff betanken, sondern ihre Batterien mit Strom laden. Nur wo die Elektrizität keine Lösungen bietet — etwa im Schwerverkehr —, werden wir auf CO2-neutrale Brennstoffe oder Wasserstoff setzen. (www.google.com, 29.11.20)

Analyse zu Japans neuem Premier: Alles wie gehabt – nur kommt nun das Virus hinzu Yoshihide Suga ist seit drei Monaten im Amt. Bei der Bekämpfung der Pandemie wirkt er zögerlich. Dabei will er Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel werden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Griechische Insel Astypalea wird klimaneutral - - - - - Die griechische Insel Astypalea wird klimaneutral: Nach Plänen der Regierung in Athen und des VW-Konzerns fahren dort bald nur noch E-Autos; Windräder und Photovoltaik-Anlagen liefern Ökostrom. Von Thomas Bormann. [mehr] - - - - - Audio: VW macht griechische Insel abgasfrei - - - Energiepolitik: Wie Marokko "grün" werden will, 22.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 29.11.20)

Discounter setzt Bauern unter Druck: Aldi will Bananen noch billiger Mitten in der Coronapandemie will der Aldi-Konzern etwa 9 Prozent weniger pro Kiste zahlen. Gewerkschafter und Nachhaltigkeitsexperten sind entsetzt. mehr... (www.taz.de, 29.11.20)

Weihnachts-Lichtrekord in Corona-Zeiten Bundesweit fast 19 Milliarden Lämpchen werden den Advent erhellen, ergab eine repräsentative Umfrage. Obwohl meist sparsame LED-Technik zum Erleuchten gebracht wird, ist der Stromverbrauch erheblich. - (www.klimareporter.de, 29.11.20)

Massentierhaltung beschädigt Wälder und Wiesen | Die Schweiz ersäuft in Gülle Zu viel Mist, zu viel Dünger: Die intensive Landwirtschaft beschädigt die Natur. Die Politik schreckt vor griffigen Massnahmen zurück. (www.blick.ch, 29.11.20)

Wie weiter? Im Grund sind sich alle einig: Es braucht eine Reform der beruflichen Vorsorge. Doch die Meinungen darüber, wie diese aussehen soll, gehen fundamental auseinander. (www.woz.ch, 29.11.20)

Der Pandemie zum Trotz – Beginn der etwas anderen Adventszeit Die Adventszeit beginnt in diesem Jahr viel stiller als sonst – nämlich ohne Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen. Und trotzdem sind mancherorts schon jetzt festliche Töne zu hören und schöne Lichter zu bestaunen. (www.welt.de, 29.11.20)

Heißeste Novembernacht in Sydney seit Beginn der Aufzeichnungen Einwohner des australischen Bundesstaats New South Wales leiden derzeit unter einer Hitzewelle mit Tageshöchstwerten von über 40 Grad. Experten warnen vor verheerenden Buschfeuern. (www.diepresse.com, 29.11.20)

Tourismus neu denken: Reisen als sinnliche Erfahrung Die Konsumlogik von Tourismus schadet nicht nur der Umwelt – sie drängt uns auch weg vom eigentlichen Zweck des Reisens. mehr... (www.taz.de, 29.11.20)

Fördermittel für Solarstrom beinahe ausgeschöpft Beinahe ausgeschöpft sind bereits jetzt die Fördermittel des Klimaschutzministeriums für Sonnenstrom im heurigen Jahr. Knapp 50 Millionen Euro wurden waren zur Verfügung gestellt worden, so Ressortchefin Leonore Gewessler (Grüne) am Sonntag. Von Privaten, Betrieben, Landwirtschaft und öffentlicher Hand würden damit rund 21.000 Anlagen finanziert und in Betrieb genommen - so viele wie noch nie. (www.krone.at, 29.11.20)

Naturschonender Böschungsunterhalt Im Kanton Zürich betreibt das Tiefbauamt seit 2019 in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Naturschutz auf rund 20 Prozent der Grünflächen entlang den Kantonsstrassen einen naturschonenden Böschungs­ unterhalt und leistet damit einen Beitrag zur Biodiversität. (naturschutz.ch, 29.11.20)

Klimawandel – EZB nimmt klimabezogene Risiken bei Geldhäusern stärker in den Blick Die EZB-Bankenaufsicht will die Risiken für Geldhäuser der Euro-Zone aus dem Klimawandel künftig viel stärker unter die Lupe nehmen. (www.cash.ch, 29.11.20)

CO2-Kompensation: Klimarettung oder Bluff? | Was bringt die CO2-Kompensation dem Klima? Die Anbieter, die Kosten und wer was davon hat Umfragen bescheinigen den Deutschen ein hohes Umweltbewusstsein. Doch wenn es ans Handeln geht, sieht es schlecht aus. Jede*r Bundesbürger*in belastet die Atmosphäre mit rund zehn Tonnen Treibhausgasen pro Kopf und Jahr, deutlich mehr als im weltweiten und im EU Durchschnitt. Die Gründe: Die vielen Kohlekraftwerke, der hohe Fleischverbrauch und unsere Konsumgewohnheiten — vor allem das Reisen. Zahlreiche Anbieter versprechen, unseren CO2-Ausstoß mit Spendenzahlungen auszugleichen. Wie viel bringt das dem Klima wirklich? | Immer mehr Kundinnen und Kunden wollen von Unternehmen wissen, wie ihre Produkte sie das Klima belasten. Schon deshalb lassen die Firmen CO2-Bilanzen für ihren Betrieb, einzelne Produkte oder Dienstleistungen erstellen. Wenn sie ihren CO2-Ausstoß kompensieren, verkaufen sie ihre Ware dann als „klimaneutral“. Besser als nichts. (www.riffreporter.de, 29.11.20)

Konzernverantwortungsinitiative: Es wird knapp Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet das Land. Für die Befürworter geht um nichts Geringeres als um die Moral des Wirtschaftsstandortes Schweiz, die Gegner sehen Prosperität und Wohlstand in Gefahr. Wie geht die Abstimmung am heutigen 29. November aus? Lesen Sie es hier - mit Prognosen, Zahlen, Reaktionen. Die Wahllokale sind geschlossen. Eine erste Trend-Analyse des Instituts Gfs aus Bern ist für 12 Uhr angesagt. Erste Hochrechnungen gibt es voraussichtlich um 12.30 Uhr, die Daten und Grafiken in diesem Artikel werden fortlaufend aktualisiert. Was sind die Resultate bis jetzt? Es wird das erwartete Foto-Finish: Das Berner Institut Gfs kann am 29. November um die Mittagszeit noch keinen Trend für den Ausgang der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative ausmachen. Damit bestätigt sich das Bild der letzten SRG -Umfrage, die eine Aufholjagd des Nein-Lagers hingedeutet hatte. Anfang November hatten in der Befragung 46 Prozent angegeben, sie würden die Initiative... (www.swissinfo.ch, 29.11.20)

Erdgas für Deutschland wird zu 95% importiert, doch auf dem Weg entweicht das extrem starke Treibhausgas #Methan. Unser FAQ erklärt, welche Rolle #Emissionen in der #Erdgas|wirtschaft für die #Klimaerhitzung spielen & wieso wir j @Umwelthilfe (www.duh.de, 29.11.20)

Schweizer proben Aufstand gegen multinationale Konzerne Die Schweizer geben am Sonntag wieder ein Musterbeispiel in direkter Demokratie ab. Trotz der Ablehnung durch alle Regierungsparteien und das Parlament startet eine Volksinitiative aus der Pole Position in den Abstimmungstag. (www.diepresse.com, 29.11.20)

Literatur | Gefühl und Wahrheit Die Historikerin Hedwig Richter beschreibt die Geschichte der Demokratie als eine der Empathie. Ute Frevert ist das suspekt (www.freitag.de, 29.11.20)

EU | Vor Überheblichkeit strotzend Im Umgang mit Polen und Ungarn bedienen sich die westeuropäischen Staaten am Vokabular des Kalten Krieges (www.freitag.de, 29.11.20)

Man hört nichts – aber es tropft In der Schweiz werden Lastwagen mit Wasserstoffmotoren getestet. Noch begrenzt das Tankstellennetz die Reichweite. (www.srf.ch, 29.11.20)

FDP-Politiker fordert verbale „Abrüstung“ gegen Fridays for Future Die Klimaschützerin Luisa Neubauer beklagt zunehmende Aggression - der FDP-Klimapolitiker Lukas Köhler betont, es sei absurd, wenn sie Personenschutz brauche. (www.tagesspiegel.de, 29.11.20)

Chinesische Elektroautoaktien begeistern die Wall Street Nio ist mittlerweile mehr wert als BMW oder Daimler. Der Erfolg des chinesischen Elektroautoherstellers hat auch andere Konkurrenten aus China beflügelt. Aus Sicht der Tesla-Aktionäre stellt sich die Frage, ob das US-Unternehmen nicht plötzlich selber zum Opfer von Disruption werden könnte. (www.nzz.ch, 29.11.20)

1. Advent: Die Geschichte vom kleinen Bindfaden Adventszeit ist Geschichtenzeit. Und deshalb bekommt Ihr heute am 1. Advent eine kleine Geschichte zum Selbstlesen, Vorlesen und Nachdenken. Ich wünsche Euch einen wundervollen Advents-Sonntag. - Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“ - So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. - Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“ - Da komm >| (www.gluexx-factory.de, 29.11.20)

Heizstrahler in Restaurants: Berner Wirte-Präsident setzt sich über Heizstrahler-Verbot hinweg Heizstrahler könnten Wirten im Corona-Winter das Überleben sichern. Doch vor allem in Grossstädten halten die Behörden an Verboten fest. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Sparmassnahmen: Migros setzt auf «kompromissloses» Effizienzprogramm Das Management ist mit dem Geschäftsverlauf der Produktionsbetriebe unzufrieden. Ein Umbauprogramm soll den Gewinn um 100 Millionen Franken steigern. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Was Arbeitnehmer vermissen: Bitte etwas mehr Dankbarkeit Vielen Angestellten fehlt die Wertschätzung derzeit besonders – gerade auch im Homeoffice. Und ausgerechnet jetzt fallen die Weihnachtsfeiern als Dankeschön weg. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Gesundes Altern: Fit wie Joe Biden – wie bleibt man im Alter lange gesund? Unsere Lebensspanne hat sich in den letzten 100 Jahren verdoppelt. Wie hält man sich im Alter möglichst lange gesund, kann man auch mit 78 noch einen so anstrengenden Job erledigen, und lässt sich das Altern bald aufhalten? (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

28.11.20

"Die Energiewende ist machbar" Was das Bundesamt für Energie (BfE) in seinem neuen Bericht „Energieperspektiven 2050+“ bestätigt, wissen wir natürlich seit längerem: Die Energiewende ist technisch möglich, Netto Null bis 2050 ist erreichbar, ohne dass die Schweiz zugrunde geht. Trotzdem ist es gut, dass wieder einmal daran erinnert wird, denn bald geht die Diskussion um die Totalrevision des Energie- und Strommarktgesetzes los. (klimalandschweiz.ch, 28.11.20)

Big Oil And Big Tech Are Spending Billions On Renewable Energy Given the option, most Americans would not only prefer to choose their own utility companies but also have more of the energy that powers their homes coming from clean energy sources. That's according to a Consumer Report survey where 81% of respondents agreed that reducing pollution from power plants is a worthwhile goal. It's a decision that's not entirely in their hands, though, since only 50% of Americans have the option to purchase renewable energy directly from their power suppliers though everybody has the option to purchase renewable energy certificates (RECs). Corporates' relationship with renewable energy might not be as straightforward. For many companies, the cost of climate change, not a change of heart, could be what has been forcing them to restrategize and reduce carbon footprints or think about reducing fossil fuel consumption. (oilprice.com, 28.11.20)

Neuer US-Gesandter für Klima John Kerry: Der amerikanische Klima-Zar Trump hinterlässt in der US-Klimapolitik einen Scherbenhaufen. Ex-Außenminister John Kerry darf ihn nun aufkehren. Einfach wird das nicht. mehr... (www.taz.de, 28.11.20)

Wahnsinn Wärmepumpe – Der Energiewende droht der nächste Kollaps Die Energiewende soll auch durch millionenfachen Austausch von Öl- und Gasheizungen gegen strombetriebene Wärmeerzeuger gelingen. Jetzt jedoch wird deutlich, dass so riesige Stromlücken in kalten Wintern drohen. Immerhin: Die rettende Idee ist schon geboren. | In der Klimadebatte zählen Ambitionen mehr als Machbarkeiten. Das wurde wieder deutlich, als die Denkfabrik Agora Energiewende jüngst ein Konzept zur Erreichung der verschärften CO2-Sparziele für das Jahr 2030 vorlegte. Neben mehr Wind- und Solarkraft hielten die Planer darin auch die Installation von weiteren fünf Millionen Wärmepumpen für nötig. Die Klimaziele verlangen aber eine Verfünffachung der Wärmepumpen-Installation innerhalb von zehn Jahren auf dann sechs Millionen Geräte. Der Trend geht immerhin in die richtige Richtung: Die Verkäufe von Wärmepumpen haben in den ersten drei Quartalen dieses Jahres sprunghaft zugelegt. | Es droht aber von anderer Seite Gefahr: Eine neue Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts … (www.welt.de, 28.11.20)

Elektroautos: Unendliche Reichweite Elektrofahrzeuge können auch ohne Kabel mit Strom versorgt werden, per Induktion. Sogar während der Fahrt ist das möglich. Wie weit ist die Technik? (www.zeit.de, 28.11.20)

Der Laubbläser wird 50 (leider): Du Höllenrohr! Er pustet nicht nur Blätter weg, sondern auch Insekten, Würmer, Spinnen – und unseren Seelenfrieden. Eine eher übellaunige Würdigung des Laubbläsers. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)

„Digitale Souveränität“: Europa sucht seine Rolle in der digitalen Welt Die EU braucht eine Strategie, um im Cyberraum unabhängiger von China und Amerika zu werden. „Die Digitalisierung ist die Machtfrage der Zukunft“, sagt Außenminister Maas. Ein erstes Positionspapier liegt schon vor. (www.faz.net, 28.11.20)

Solaranlage? Mach dein Dach voll! Die meisten Dächer im Land sind immer noch unbelegt. Doch heute kann jeder mit der eigenen Photovoltaikanlage zum Klimaschutz-Profi werden. So werden die Dächer voll und die CO2-Ziele erreichbar. Podcast-Folge 7. - (www.klimareporter.de, 28.11.20)

Neue Volksinitiative – Badran will Banken Grüngeld-Strategie verpassen Der Schweizer Finanzplatz investiert kräftig in fossile Energien. Drei Politiker des SP-Präsidiums wollen das ändern. Ist die Volksinitiative auch eine Kampfansage an die grüne Konkurrenz? (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)

Die Weltbank schadet der globalen Energiewende Statt konsequent die Energiewende zu unterstützen, finanziert die Weltbank weiterhin fossile Brennstoffe mit Milliardenhilfen. (energyload.eu, 28.11.20)

Konzentration: Ein funktionierender Medienmarkt gefährdet die Demokratie In der Schweiz erleben wir eine doppelte Medienkonzentration: Die grossen Verlage haben immer grössere Marktanteile, und immer mehr Medientitel publizieren dieselben Inhalte. Warum das ein Problem ist für die Demokratie, besprechen Christian Caspar und Marko Ković in der aktuellen Folge unseres Podcasts «Das Monokel» mit Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög der Universität Zürich. (medienwoche.ch, 28.11.20)

Stromanbieter-Check: Grüner Strom aus Kärnten Erstmals haben die Umweltschützer von WWF und Global 2000 alle 148 Strom-Anbieter in Österreich auf Klima- und Naturverträglichkeit überprüft. Der sauberste Strom kommt unter anderen von der Kärntner AAE Naturstrom aus Kötschach-Mauthen. Insgesamt konnte in Kärnten der Anteil erneuerbarer Energieträger am Endverbrauch auf 55 Prozent gesteigert werden. (www.krone.at, 28.11.20)

„Wir wollen mit den 5 Bs für Berlin Schwerpunkte setzen“ Die neue Berliner SPD-Vorsitzende Franziska Giffey und der Co-Vorsitzende Raed Saleh wollen mit den „5 Bs“ Berlin voranbringen. „Bauen, Bildung, Beste Wirtschaft, Bürgernähe und Berlin in Sicherheit“, so Giffey in einem Statement. (www.welt.de, 28.11.20)

Porträt von Isidor Sepp: Der Herr der Lamas Trekking mit ganz besonderen Vierbeinern und Schneeschuhwandern: Biobauer Isidor Sepp verbindet Landwirtschaft und Tourismus mit der Natur des Münstertals. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)

Apple lobbyiert gegen Gesetz zur Beendigung von Zwangsarbeit US-Unternehmen sollen für den Einsatz uigurischer Zwangsarbeit bestraft werden. Konzerne wollen aber keine Verantwortung tragen. (www.infosperber.ch, 28.11.20)

Wohngemeinnützigkeit: Falsche wohnungspolitische Lehren Immer lauter wird die Forderung, die Wohngemeinnützigkeit wiederzubeleben. Dass dies eine schlechte Idee ist, zeigt schon das abschreckende Beispiel der Neuen Heimat. (www.faz.net, 28.11.20)

Hitzewelle mit über 40 Grad erfasst Sydney Verkehrte Welt: Während sich die Temperaturen bei uns auf der winterlichen Nordhalbkugel immer mehr in Richtung Gefrierpunkt bewegen, geraten die Menschen auf der sommerlichen Südhalbkugel bei Rekord-Hitze ins Schwitzen. Wie zum Beispiel in der australischen Millionenmetropole Sydney, wo das Thermometer zuletzt auf über 40 Grad Celsius kletterte. Im Landesinneren der Bundesstaaten New South Wales, Queensland und Victoria wurden von der Meteorologiebehörde BoM gar 42 Grad gemessen. (www.krone.at, 28.11.20)

Black Friday Weekend – Klimastadtrat Czernohorszky: „Nachhaltige Weihnachts-Einkäufe sind die besten Geschenke für Klima und Umwelt! | Tipps der Stadt Wien: Lokal einkaufen geht auch online „Gerade im heurigen Advent boomen die Online-Einkäufe. Doch auch wenn man im Internet bestellt und liefern lässt, müssen die Geschenke nicht quer durch Europa oder gar über die halbe Welt transportiert werden“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Online-Einkäufe sind auch bei lokalen Herstellern und Betrieben möglich. Das schont Klima und Umwelt — und stärkt gleichzeitig die heimische Wirtschaft! Die Stadt hat auch Tipps zusammengestellt, wie man bei achtsamen Weihnachtseinkäufen gleichzeitig auch der Umwelt und dem Klima etwas Gutes tun kann.“ | Beim Online-Kauf von z.B. Kleidung sollte jedenfalls nicht unberücksichtigt bleiben, dass zurückgeschickte Ware oft vernichtet wird — im Zweifelsfall daher besser einen Gutschein schenken! | „Und wer kennt das nicht: Bei einem ganzen „Berg“ an Geschenken weiß man gar nicht, worüber man sich zuerst freuen soll“, so Jürgen Czernohorszky. „Daher gilt auch bei Geschenken: „Weniger ist oft mehr. … (www.wien.gv.at, 28.11.20)

Welche Konsum-Entscheidungen fürs Klima besonders wichtig sind Heute ist Kauf-nix-Tag. Wer sich an der Aktion beteiligt, kauft zugunsten von Umwelt und Klima einen Tag lang nichts. Auch an den anderen Tagen des Jahres kann man seinen ökologischen Fußabdruck senken, indem man den Konsum in verträgliche Bahnen lenkt. - (www.klimareporter.de, 28.11.20)

Was sind schon die Verluste der Zeit gegen den allmählichen Verlust des Daseins Der Publizist und Schriftsteller Dieter Bachmann besichtigt ein Leben und denkt über die Kunst des Abschiednehmens nach. (www.nzz.ch, 28.11.20)

Wie Studenten mit einer simplen Idee Tausenden Schülern durch die Pandemie helfen Die Corona-School ist eine digitale Lernplattform, die kostenlose Nachhilfe per Video-Chat vermittelt. Doch die hohe Nachfrage offenbart, dass die Schulen deutschlandweit bei der Digitalisierung hinterherhinken. (www.nzz.ch, 28.11.20)

Viel frischer Wind beim Windenergie Symposium AWES 2020 - Dringlichkeit politischen Handelns wurde nicht nur von Umweltökonom Gernot Wagner eingemahnt (oekonews.at, 28.11.20)

Green Future Hackathon: digitales Event für nachhaltige Energiezukunft - Beste Konzepte rund um erneuerbare Energie ausgezeichnet (oekonews.at, 28.11.20)

27.11.20

Der Bestand: Ein riesiger Schatz – Sanierungen und Umbauten | Zu vieles wird immer noch leichtfertig abgerissen – Geschichtsverlust inklusive „Verbietet das Bauen!“, proklamiert seit einigen Jahren der Autor Daniel Fuhrhop. Dass so ein Frontalangriff in unsrer Profession wenig Applaus erntet, ist klar. Tatsächlich geht es Fuhrhop mit seiner provokativ vorgetragenen Forderung um etwas recht Bodenständiges: den Baubestand mehr zu nutzen. Mit diesem riesigen Schatz könnten wir im Grunde jeden Raumbedarf decken — und hätten dabei, realistisch betrachtet, genug umzubauen, um jedes Bauverbot ad absurdum zu führen. Im Gegenteil: Manchmal bedeutet, sich auf den Bestand einzulassen, sogar mehr Arbeit als ein Neubau. Umso spannender werden solche Projekte. (www.dabonline.de, 27.11.20)

Neue Volksinitiative : Badran will Banken Grüngeld-Strategie verpassen Der Schweizer Finanzplatz investiert kräftig in fossile Energien. Drei Politiker des SP-Präsidiums wollen das ändern. Ist die Volksinitiative auch eine Kampfansage an die grüne Konkurrenz? (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.20)

Sitzungsprotokoll lässt tief blicken: Zürcher Kirche ist entsetzt über Bischofswahl Ein Sitzungsprotokoll zeigt, was an der Bischofswahl vom Montag wirklich vorgefallen ist. Aus Zürich kommen harsche Worte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.20)

Coronavirus: Wirkungsanalyse der Präventionsarbeit des BAG Nov. 2020 Um die Akzeptanz und Wirksamkeit der Präventionsarbeit in Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus zu überprüfen, gibt das Bundesamt für Gesundheit BAG eine periodische Wirkungsanalyse der Kampagnenarbeit in Auftrag. Mittels Bevölkerungsbefragungen werden Einstellungen und Verhalten untersucht. Durch die periodische Wiederholung der Befragung lassen sich Veränderungen und Trends im Verlauf der Pandemie aufzeichnet. Die dargestellten Ergebnisse beruhen auf einer Online-Befragung, welche die Bevölkerung der Schweiz mit Internetzugang repräsentativ abbildet. Für den vorliegenden Kurzbericht wurden die wichtigsten Befragungsergebnisse aufgearbeitet. - Die jüngste Befragung wurde vom 22. bis zum 28. Oktober 2020 durchgeführt. Die Bevölkerung wurde somit in der Phase des sehr starken Anstiegs der Fallzahlen und noch vor der Durchsetzung von strengeren Massnahmen, auch Slow-Down genannt, durch den Bundesrat am 28. Oktober durchgeführt. Dieser zeitliche Kontext gilt es bei der Beurteilung der Resultate zu berücksichtigen. - Zweite Welle: Verhaltensregeln werden besser befolgt, aber die Belastung drückt auf die Stimmung - - Ende Oktober 2020, in der Phase des sehr starken Anstiegs der Covid-19-Fallzahlen in der Schweiz, zeigt sich, dass die Verhaltensregeln immer besser befolgt werden. Insbesondere die Hygienemaske wird viel hä >| (sotomo.ch, 27.11.20)

Letting the big fish get away could be an unexpected climate solution Big fish sinking to the bottom of the sea could sequester millions of tons of carbon | Researchers have chanced upon an unconventional way to help mitigate climate change: leaving more big fish in the sea. By their estimates, this could lock millions of metrics tons of carbon into the deep ocean. | Unlike most land animals which release the carbon accrued in their bodies into the atmosphere when they die, the bodies of vast numbers of marine animals drift down and are ultimately sealed within the chambers of the deep ocean. Collectively, these become a rich store of carbon which, lying undisturbed, can be locked up for thousands of years. | This massive ocean reserve is known as ‘blue carbon', and the natural fish death it represents is an under appreciated form of sequestration, explain the University of Montpellier-led researchers in the new study. (www.anthropocenemagazine.org, 27.11.20)

Skifahren und der Klimawandel: Lasst die Skier stehen! Europa wird sich kaum auf eine Schließung der Wintersportgebiete einigen. So oder so ist klar: Der Skitourismus hat keine Zukunft. Corona ist die Chance zur Veränderung. (www.zeit.de, 27.11.20)

Selbstversorgung mit Zucker in Gefahr Rund 220'000 Tonnen Zucker produziert die Schweizer Zucker AG dieses Jahr. Das reicht nicht, um die Nachfrage zu decken. CEO Guido Stäger will daraus das Beste machen: Denn die Schweiz brauche den Schweizer Zucker. (www.lid.ch, 27.11.20)

Frankfurter Stadtwald so krank wie nie – fast 100 Prozent der Bäume sind geschädigt Nach dem dritten Dürresommer zeigt der aktuelle Waldzustandsbericht das ganze Ausmaß des Schadens: 98,9 Prozent der Bäume sind krank oder zumindest vorgeschädigt. Damit hat sich der Gesundheitszustand des Waldes im Vergleich zum letzten Bericht (2019/96,9 Prozent) noch einmal deutlich verschlechtert. | „Uns hat schon der vorherige Bericht schockiert, der neue Waldzustandsbericht bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen“, sagt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Nirgends in Frankfurt ist der Klimawandel deutlicher zu sehen wie im Stadtwald. Der fehlende Regen, die trockenen Sommer und als Folge die Schädlinge zerstören in einem rasanten Tempo unseren Wald.“ | Der größte Teil der Laubbäume im Frankfurter Gebiet, aber auch in den stadteigenen Wäldern des Taunus, haben lichte Baumkronen als Folge eines geringeren Blattaustriebs und frühzeitigen Laubfalls, so der Bericht. Fichten etwa sind massiv durch Borkenkäferbefall geschädigt und Kiefern durch einen Baumpilz. Ursache … (frankfurt.de, 27.11.20)

Stadt Flensburg startet öffentliche Umfrage zum Thema Ehrenamt – Engagiert in Flensburg Das Ehrenamt besitzt eine enorm wichtige Funktion unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sei es, Kinder im Fußball zu trainieren, Geflüchteten Deutsch beizubringen oder einfach anderen zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen. Ohne den freiwilligen Einsatz vieler Menschen würde diese Säule des gemeinsamen Miteinanders wegfallen. | Um die Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement weiterhin zu verbessern, startet die Stadt Flensburg hierzu eine öffentliche Umfrage. Am Donnerstag, den 26.11.2020 beginnt die öffentliche Beteiligung im Rahmen einer Online-Umfrage. Angesprochen sind nicht nur die Menschen, die bereits ehrenamtlich tätig sind, sondern alle Flensburger*innen. Den Fragebogen — der auch auf Dänisch, Englisch, Arabisch und Persisch verfügbar ist — findet man auf der Internetseite www.engagiert-in-flensburg.de sowie auf der Facebook-Seite “Engagiert in Flensburg”. Die Beantwortung der Fragen dauert weniger als 10 Minuten. (engagiert-in-flensburg.de, 27.11.20)

Der Donut des Kolumbus – ein Super-Elektromotor aus dem Hobbykeller Mit schief gewickelter Spule zum effizienteren und sanfteren Elektromotor: aus dem Hobbykeller zum Sonnen-Impuls mit einem völlig neuartigen EC-Motor. | Ich bin im Laufe dieses Textes gestolpert. Mehrfach. Dass der RNT eine tolle Sache ist, kann ich — sozusagen evidenzbasiert — bestätigen. Ich war bei der Demonstration dabei. Aber weshalb er genau läuft — nun ja. Die Herren Ringgenberg und Näf haben sich bereit erklärt, ihre Dokumentation zum Aufbau und zu den technischen Daten ihres Motors für interessierte Leserinnen und Leser zur Verfügung zu stellen. Sie sind auf der Website www.r-n-t.ch abrufbar, Nachfragen sind auf info@r-n-t.ch gut aufgehoben. (www.powernewz.ch, 27.11.20)

Black Friday | Für diese Tiefpreise leiden Mensch und Umwelt: Warum die heutige Rabattschlacht nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist. Haben Sie derzeit auch so viel Werbung in Ihrem Postfach? Heute ist “Black Friday” — jener Tag, an dem der Onlinehandel alljährlich das Vorweihnachtsgeschäft mit viel Getöse und einer ziemlich unanständigen Rabattschlacht einläutet. | Auf der ganzen Welt gibt es heute unter dem Motto “Make Amazon Pay” Proteste gegen das unternehmerische Schwergewicht beim Black Friday. “Amazon ist als Unternehmen nur deshalb billionenschwer, weil es ein kurzfristiges Konsumverhalten auf die Spitze treibt, die Ressourcen unseres Planeten strapaziert und dabei Ungleichheit schürt”, sagt Jennifer Morgan, Geschäftsführerin von Greenpeace International. “Während sich die schmutzigen Milliarden von Jeff Bezos türmen, gehen die Lagerarbeiter von Amazon große Risiken ein und werden dafür kaum belohnt. Greenpeace erklärt sich solidarisch mit allen, die dafür kämpfen, die übermäßige Macht Amazons und seine ungerechten, klimaschädlichen Praktiken in Schach zu halten." (act.gp, 27.11.20)

Steinkohleausstieg, G20-Gipfel, Corona und Klima Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, was die EU-Kommission zum deutschen Kohleausstieg beschlossen hat, was die 20 größten Volkswirtschaften und Klimawandelantreiber beim Klimaschutz vorhaben und ob Corona die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt. (www.klimareporter.de, 27.11.20)

Carbon removals: a hot topic that requires a cool head There is a lot of hype around possibilities of sucking carbon out of the atmosphere and the topic is also on the EU policy-making agenda. Plenty of ways to do this exists already, but all of them come with challenges. Understanding and defining what “carbon dioxide removals” are, is a first step towards avoiding policy loopholes. As part of the “Negem Horizon 2020” project, Carbon Market Watch and Bellona recently organised a workshop on defining real and credible CDR — main takeaways from that workshop can be found here. | Carbon dioxide removal (CDR) refers to removing greenhouse gases from the atmosphere and storing them permanently on land, underground or in the oceans. This could be based on natural processes such as forests and land that act as “carbon sinks” (so-called CDR ‘practices') or a variety of technology solutions. (carbonmarketwatch.org, 27.11.20)

„Franz, du schaffst das!“ Entscheidend für den Bildungserfolg sind glaubwürdige Lehrerinnen und Lehrer, die fördern, fordern und ermutigen. Das geht im Reform-Aktivismus unter. (www.journal21.ch, 27.11.20)

Innovation in der Schweizer Privatwirtschaft – Ergebnisse der Innovationserhebung 2018 Wie innovativ sind die Unternehmen? Die aktuellste #Innovations-Erhebung der #KOF im Auftrag des @SBFI_CH ist jetzt online: @KOFETH (www.sbfi.admin.ch, 27.11.20)

Neue Studie: Nachhaltigkeitsberichte der Autokonzerne enttäuschen Studie herunterladen (44 S., 4,3 MB) - - BMW, Daimler und VW unternehmen zu wenig, um ihrer menschenrechtlichen und umweltbezogenen Verantwortung für ihren hohen Rohstoffverbrauch gerecht zu werden. Die drei größten deutschen Autokonzerne verbrauchen jährlich Dutzende Millionen Tonnen Stahl, Aluminium, Kupfer und Co. Die von PowerShift und INKOTA veröffentlichte Analyse wirft einen Blick auf die Nachhaltigkeitsberichte der drei größten deutschen Autokonzerne. Kein Konzern hat einen ausführlichen Sorgfaltspflichtenbericht. Bei zahlreichen Rohstoffen wird über die potenziellen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen gar nicht oder nur sehr selektiv berichtet. Dabei ist der Rohstoffsektor einer der Wirtschaftssektoren mit den meisten Menschenrechtsverletzungen weltweit. - Es bleibt unklar, inwiefern die Konzerne tatsächlich Kenntnis über die gesamten eigenen Wertschöpfungsketten haben. Diese Kenntnis ist aber eine Voraussetzung, um den Schutz von Umwelt und Menschenrechten überprüfen und sicherstellen zu können. BMW, Daimler und VW sind noch weit davon entfernt, öffentliche Transparenz über ihre Wertschöpfungsketten und den Sorgfaltsprozess zur Einhaltung der Menschenrechte herzustellen. Dabei zeigen US-Technologiekonzerne in Bezug auf die Beschaffung von Konfliktmineralien, dass es durchaus möglich ist tr >| (power-shift.de, 27.11.20)

Greta Thunberg warnt vor Überkonsum am Black Friday Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. «Überkonsum zerstört die gegenwärtigen und künftigen Lebensbedingungen und den Planeten selbst», schrieb die 17-jährige Schwedin am Freitag. | Sie veröffentlichte das Statement im Zuge ihres Online-Klimaprotests auf Twitter und Instagram. «Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht», schrieb sie. | Nicht nur Thunberg, auch anderweitig wird Kritik am Black Friday laut. «Dumpingpreise vermitteln den Eindruck, dass ein Produkt nur sehr wenig kostet. Doch die Kosten fallen an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeit an», hatte Iwan Schauwecker, Sprecher von Solidar Suisse, auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP gesagt. (www.watson.ch, 27.11.20)

Nachhaltiges Frachtflugzeug: CO2-neutral nach Schanghai und zurück Erstmals hebt am Airport ein Frachtflugzeug ab, für dessen Flug der Treibstoff rechnerisch zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. Wenn die Kunden mitspielen und den Aufpreis akzeptieren, kann daraus mehr werden. (www.faz.net, 27.11.20)

Greta Thunberg warnt vor Ùberkonsum am Black Friday – watson Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. «Überkonsum zerstört die … (www.watson.ch, 27.11.20)

Deutsche Post Glücksatlas 2020: Die Deutschen schauen trotz Corona optimistisch in die Zukunft | Wie in den vergangenen Jahren leben die glücklichsten Deutschen im Norden, Platz 1 teilen sich Schleswig-Holstein und Hamburg. [18.11.2020] Studie belegt Rückgang der Lebenszufriedenheit um 6 Prozent | Glücksabstand zwischen Ost und West löst sich nahezu auf | Schleswig-Holstein und Hamburg zufriedenste Regionen Deutschlands | 80% der Befragten sind froh während der Pandemie in einem Land wie Deutschland zu leben | Sonderthema — Nachhaltiger Konsum: Klimawandel bleibt trotz COVID-19 Hauptsorge der Deutschen und zeigt Wichtigkeit von Nachhaltigkeit || Trotz erheblicher Corona bedingter Einschnitte in das gesellschaftliche, wirtschaftliche und private Leben ist das Glücksniveau in Deutschland relativ moderat zurückgegangen. Der 10. Deutsche Post Glücksatlas belegt, dass die Lebenszufriedenheit der Bevölkerung im Krisenjahr 2020 auf einer Skala von 0 bis 10 aktuell bei 6,74 Punkten liegt und somit rund 6 Prozent unter dem Allzeithoch aus dem Vorjahr. 2019 wies der Glücksatlas noch ein Rekordhoch von 7,14 Punkten aus. Zudem hat sich die Lebenszufriedenheit in Ost und West auf dasselbe Niveau angeglichen. … (www.dpdhl.com, 27.11.20)

Langlebige Produkte – schützen das Klima, sparen Geld Geräte im Haushalt länger zu nutzen, spart Geld und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Würden allein Waschmaschinen, Fernseher, Notebooks und Smartphones in Deutschland länger als heute genutzt, könnten alle Verbraucherinnen und Verbraucher zusammen bis zu 3,7 Milliarden Euro pro Jahr und fast vier Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase einsparen. Das entspricht in etwa der Menge Treibhausgase, die 1,85 Millionen Pkw im Jahr durchschnittlich emittieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Öko-Instituts im Auftrag des vzbv (Verbraucherzentrale Bundesverband). (www.oeko.de, 27.11.20)

Windkraft neu gedacht Windenergie wird seit Jahrtausenden genutzt und ist in Zeiten der Klimakrise wichtiger denn je. Mit seinem Buch unternimmt Autor Daniel Hautmann eine Liebeserklärung an den Wind und seine Kraft und zeigt anhand von zahlreichen Beispielen, was Windenergie heute alles kann. (www.energiezukunft.eu, 27.11.20)

Mount Everest: Plastik auf dem Dach der Welt Selbst am Gipfel des Mount Everest finden sich künstliche Mikrofasern - und der Klimawandel lässt das Eis schmelzen. (www.sueddeutsche.de, 27.11.20)

Rainer Seele: "Greta Thunberg hat mehr erreicht als Greenpeace" Rainer Seele ist Chef des Ölkonzerns OMV. Wie stellt er sich eine Zukunft ohne Öl vor? Und weshalb sponsert seine Firma den Lieblingsfußballclub von Wladimir Putin? (www.zeit.de, 27.11.20)

Bau kostete 3,4 Milliarden Dollar - Energiewende auf arabisch: Dubai nimmt erstes Kohlekraftwerk in Betrieb - Während sich die Welt von Kohlestrom abwendet, haben die Vereinigten Arabischen Emirate jetzt den Bau ihres ersten Kohlekraftwerkes in Dubai beschlossen. Ab 2023 soll es ein Fünftel des im Emirat benötigten Stroms liefernVon Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 27.11.20)

Thunberg: „Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht“ Die Rabattschlacht am sogenannten Black Friday, der traditionell nach Thanksgiving in den USA begangen wird und vor Jahren auch nach Europa übergeschwappt ist, ist nichts für Greta Thunberg. Die schwedische Klimaschutz-Ikone sieht das Treiben sehr kritisch. Auf Twitter appelliert sie an die Vernunft der Konsumenten: „Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht!“  (www.krone.at, 27.11.20)

Nationale Akteure halten an überkommenen, zentralen Energieversorgungsstrukturen fest. #EEG sollte dezentrale #Energiewende & #Sektorkopplung ermöglichen und Komplexität reduzieren. @FraunhoferISE (twitter.com, 27.11.20)

Viele nutzen im Homeoffice private Geräte - Umfrage - Viele nutzen im Homeoffice private Geräte - - Im Homeoffice arbeiten viele Angestellten nur mit eigener Ausstattung. Oftmals werden jedoch sowohl private als auch dienstliche Geräte verwendet, wie eine internationale Umfrage zeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 27.11.20)

Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Im Home-Office des 'Lockdown Light' verbrauchen wir zuhause mehr Strom denn je. Ein Grund mehr, zu Ökostrom zu wechseln. Das ist gut fürs Klima und leichter denn je. Utopia nennt dir Anbieter, mit denen du nichts falsch machst. - Der Beitrag Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.11.20)

Podcast: Solaranlage? Mach Dein Dach voll! - Auf Millionen Dächern von Einfamilienhäuser fehlt etwas Entscheidendes: Die Photovoltaikanlage. Fehlende Informationen oder die vermeintlich komplexe Realisierung verhindern häufig den Bau der eigenen Solaranlage. Dabei sind die positiven Aspekte für den Klimaschutz enorm. Dieser Podcast erläutert, dass der Bau einer Solaranlage kein Hexenwerk ist und was dabei alles zu beachten ist. - (dasisteinegutefrage.de, 27.11.20)

Die erste Elektrofähre der Deutschschweiz könnte 2022 auf dem Greifensee kursieren Eine Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass das Schiff «Heimat» nach 87 Dienstjahren auf Strombetrieb umgerüstet werden kann, um den Fährbetrieb fortzusetzen. Allein, es fehlt an Geld. (www.nzz.ch, 27.11.20)

Energieperspektiven überziehen unser Budget bei weitem Geschrieben von Marcel Hänggi | Das Bundesamt für Energie (BFE) hat am Donnerstag seine Energieperspektiven 2050+ publiziert. Sie bilden die Grundlage für die Planung der künftigen Energiepolitik. || Die Energieperspektiven sind nicht im entferntesten kompatibel mit dem Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen || 2050, schreibt das BFE in seiner Medienmitteilung, solle «eine sichere, saubere, bezahlbare und weitgehend inländisch produzierte Energieversorgung gewährleistet sein». Das müsste eine Selbstverständlichkeit sein, denn so steht es in der Bundesverfassung: «Bund und Kantone setzen sich ein für eine ausreichende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung». Die Bundesverfassung gilt nicht erst ab 2050. (gletscher-initiative.ch, 27.11.20)

New Wind Turbine Blades Could be Recycled Instead of Landfilled Researcher Robynne Murray works on a thermoplastic composite turbine blade at the National Renewable Energy Laboratory. (www.scientificamerican.com, 27.11.20)

»Face-to-face-Kommunikation bleibt weiterhin maßgeblich« Was bedeutet die Corona-Pandemie für einen internationalen Fachverlag? Wie Springer Nature die Krise managt, berichtet Daniel Korany im Interview. In ... mehr - The post »Face-to-face-Kommunikation bleibt weiterhin maßgeblich« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.11.20)

Wie das Lektorat zum Innovationstreiber wird Im Change-Prozess gilt das Lektorat manchmal als wenig innovativ. Nikola Ulrich und Theresa Bolkart zeigen Ansatzpunkte, dies zu ändern. Alles ... mehr - The post Wie das Lektorat zum Innovationstreiber wird appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.11.20)

Der Schlüssel zur Energiewende - Energiespeicher im Kommen (oekonews.at, 27.11.20)

Streit um Wasserstoff-Nachlass beim EEG Das Wirtschaftsministerium will den Herstellern von Wasserstoff die EEG-Umlage erlassen – allerdings auch denen, die ihn nicht mit Ökostrom erzeugen. Das legt nach Experteneinschätzung eine Klimareporter° vorliegende Formulierungshilfe aus dem Hause Altmaier für die EEG-Novelle nahe. - (www.klimareporter.de, 27.11.20)

Interview - Sonnen-Chef Koch: "Die Null-Euro-Stromrechnung ist möglich" - Die Firma Sonnen gehört zu den deutschen Erfolgsgeschichten. 2010 gegründet, gehört der Spezialist für Energiespeichersysteme inzwischen zu den weltweiten Marktführern in diesem Bereich. 700 Mitarbeiter beschäftigt die Firma inzwischen, die 2019 von Royal Dutch Shell übernommen wurde. Im Interview erklärt der neue Sonnen-CEO, welche Pläne er für das Unternehmen hat.Von FOCUS-Online-Redakteur Clemens Schömann-Finck (www.focus.de, 27.11.20)

Hoffnungsträger Bioökonomie? Eine biobasierte Kreislaufwirtschaft wird oft als nachhaltigere, innovative Form des Wirtschaftens gelobt. - Doch kann es wirklich gelingen, wirtschaftliches Wachstum vom Verbrauch fossiler Rohstoffe zu entkoppeln und welche ökologischen und gesellschaftlichen Schattenseiten hat diese Wirtschaftsform? Martin Fritz und Philip Koch berichten von einem Workshop über das Versprechen der Bioökonomie. - (www.postwachstum.de, 27.11.20)

Hohe Radioaktivitätswerte um Atomruine: Aufatmen wegen Tschernobyl Die erhöhten Strahlenwerte um das havarierte AKW waren ein Fehlalarm. Ukrainische Umweltgruppen kritisieren die Informationspolitik der Atombehörden. mehr... (www.taz.de, 27.11.20)

Peking wirft den Australiern den Fehdehandschuh zu China verhängt Strafzölle auf Wein als Antwort auf unerwünschtes Verhalten Canberras. Das versucht sich gegen seinen wichtigsten Abnehmer von Bodenschätzen zu behaupten. (www.faz.net, 27.11.20)

Historisches Massensterben: Der fatale Einfluss von Kohlendioxid Das Verbrennen fossiler Energieträger trägt wesentlich zum gegenwärtigen Klimawandel bei. Es könnte aber schon einmal in der Erdgeschichte eine dramatische Wirkung entfaltet haben. (www.faz.net, 27.11.20)

„Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht“, fordert Thunberg am „Block Friday“ Greta Thunberg gibt den Ton vor: Umweltaktivisten nutzen den „Black Friday“ für Demonstrationen und Aktionen. Ihr Ziel: weniger Verkehr und Konsum. Dafür wurden am „Block Friday“ auch Autobahnen blockiert. (www.welt.de, 27.11.20)

Ohne Oblaten ist alles nix: Papst Franziskus warnt vor Demokratie Jorge Mario Bergoglio alias Papst Franz der Soundsovielte hat einmal mehr kluge Dinge gesagt. Diesen Mittwoch ging es in seiner wöchentlichen Videobotschaft um die Frage, ob die Kirche sich auf demokratischem Wege erneuern sollte, wie es vielerorts von Gläubigen angeregt wird. (hpd.de, 27.11.20)

Leuchtende kommunale Zukunft Die geplante Übernahme des Berliner Stromnetzes soll den Klimaschutz verbessern. (www.neues-deutschland.de, 27.11.20)

Schwachpunkt Anwendung Neues Förderprogramm »Forschung für Nachhaltigkeit«. (www.neues-deutschland.de, 27.11.20)

Fear of missing out: Spielt diese Nachricht überhaupt eine Rolle? - Unter der sogenannten „Fear of missing out“ – oder kurz FOMO – versteht man die Angst, eine soziale Interaktion oder ein Ereignis zu verpassen. Sollten wir nun gar keine Nachrichten mehr lesen, damit wir uns weniger aufregen? Carsten Lexa hat sich Gedanken gemacht. - - Vor Kurzem habe ich das Buch „Die Kunst des Digitalen Lebens“ rezensiert. Darin stellt der Autor Rolf Dobelli die These auf, dass wir keine Nachrichten mehr lesen sollten. Dadurch würden wir sinnlose Aufregung und anderes vermeiden und so besser leben. Ich musste über diese Aussage in letzter Zeit viel nachdenken. - Insbesondere, nachdem ich einen Video-Kommentar auf CNN zum scheidenden Präsidenten Trump gesehen hatte. Der Kommentator Anderson Cooper argumentiert darin, dass das Verhalten von Noch-Präsident Trump keine Rolle mehr spielt und in den Nachrichten auch keine Rolle mehr spielen sollte. - Warum? Weil es auf ihn nicht mehr ankommt. Nach Cooper gibt es viel drängendere Probleme als sich mit einem pöbelnden Noch-Präsidenten zu beschäftigen. - Mir gefällt der Kommentar im ersten Teil besonders gut. Denn ist es nicht so, dass wir viel zu vielen Nachrichten, die vermeintlich für uns wichtig sind, eine Rolle oder eine Bedeutung zumessen, die diese für uns objektiv betrachtet gar nicht haben? - Ein Gesprächsthema – nicht mehr - Ich hab >| (www.basicthinking.de, 27.11.20)

Der Weg zur klimaneutralen Energieversorgung Der Weg zur klimaneutralen Energieversorgung bis 2020 ist heute das Thema in den Tamedia-Zeitungen. Ausserdem: Wasserkraft und ein Polizeizentrum im Kanton Bern, Höfe in Zürich sowie Naturparks in der Waadt. (www.hochparterre.ch, 27.11.20)

Dem Phänomen Kurt Marti auf der Spur Ein Marti-Spaziergang, ein Chorprojekt, ein Marti-Festgottesdienst und drei Neuerscheinungen mit Texten von und zu Kurt Marti: Bern ehrt seinen grossen Lyriker und Pfarrer gerade vielfältig. Ende Januar wäre er 100jährig geworden. (www.journal-b.ch, 27.11.20)

BUND lehnt atomare Wasserstoffstrategie der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ab – Grüne und nachhaltige Wasserstoffwirtschaft droht im Ansatz zu scheitern Im Rahmen der EU Ratspräsidentschaft möchte Deutschland den Weg freimachen, um neben Wasserstoff aus fossilem Erdgas auch Wasserstoff aus Atomkraft in die EU-Förderung aufzunehmen. Der Aufbau einer grünen und nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft droht damit bereits im Ansatz zu scheitern, warnt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Eine Vorentscheidung ist auf dem heute stattfindenden Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (AStV) zu erwarten. | Verena Graichen, stellvertretende Vorsitzende des BUND: "Deutschland ist aus gutem Grund aus der Atomenergie ausgestiegen. Die Energiequelle ist nicht sicher und nachhaltig, sondern gefährlich, gesundheits- und umweltschädlich. Der Uran-Raubbau kontaminiert Menschen und Natur großflächig. Die Bundesregierung macht sich unglaubwürdig, wenn sie auf EU-Ebene jetzt die Förderung nuklearen Wasserstoffs vorantreibt. Deutschland muss seinen zukünftigen Wasserstoffbedarf reduzieren, anstatt Atomkraft und Erdgas durch … (www.bund.net, 27.11.20)

«Die Gesellschaft lebt von Menschen, die sich sozial verhalten» Der Soziologe und emeritierte Professor Ueli Mäder über die Corona-Krise und warum Hilfe an Benachteiligte nicht rentieren muss. (www.infosperber.ch, 27.11.20)

Auf dem Weg zu sektorweitem marktbasiertem Klimaschutz – Carbon Mechanisms Review erschienen Die jüngste Ausgabe des Fachmagazins Carbon Mechanisms Review mit dem Titel "Scaling Up" widmet sich sektorweiten Klimaschutzmaßnahmen, die anders als bei den marktbasierten Kyoto-Mechanismen, wie Joint Implementation (JI) und Clean Development Mechanism (CDM), Skalierungseffekte ermöglichen. Unter den JI fallen Projekte, die partnerschaftlich zwischen zwei Industrieländern durchgeführt werden, die sich beide unter dem Kyoto-Protokoll auf ein Emissionsreduktionsziel verpflichtet haben. Der CDM funktioniert ähnlich wie Joint Implementation. Der wichtigste Unterschied ist jedoch, dass CDM-Projekte in einem Entwicklungsland ohne Reduktionsverpflichtung durchgeführt werden. (wupperinst.org, 27.11.20)

Photosynthese verändert: Forscher lassen Algen grünen Wasserstoff produzieren Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft. Denn er kann in vielen Bereichen zum Einsatz kommen, in denen heute noch fossile Energieträger benötigt werden. So könnte das Gas in Flugzeugen das Kerosin ersetzen oder in der Stahlherstellung die Verwendung von Kohle überflüssig machen. Ein Problem gibt es allerdings: Die Produktion von Wasserstoff ist extrem energieaufwändig. Nur wenn dabei ausschließlich Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen, ist die Verwendung klimaneutral. Man spricht dann von sogenanntem „grünem Wasserstoff“. Ein britisch-chinesisches Forscherteam hat nun aber möglicherweise einen komplett neuen Herstellungsprozess entwickelt. Im Kern geht es dabei um eine Abwandlung der Photosynthese, bei der Pflanzen unter anderem Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten. Geforscht wurde mit Algen der Gattung Chlorella. (www.trendsderzukunft.de, 27.11.20)

Christian Buchholz: »Das volle Potenzial einer Idee lässt sich oft nur erahnen« Die Buchbranche lebt von kreativen Ideen. Christian Buchholz beschäftigt sich als Coach und Autor intensiv mit den Themen Innovation und Kreativitätstechniken. Im Interview nennt er wesentliche Aspekte, auf die es ankommt. ... mehr - The post Christian Buchholz: »Das volle Potenzial einer Idee lässt sich oft nur erahnen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.11.20)

Keine Nachhaltigkeitsdebatte ohne Chemikalien Nicht sichtbar aber überall vorhanden: Dass alltägliche Produkte, wie Elektronik, Sofas oder Kleider Chemikalien in die Luft freisetzen, ist ein oft zu wenig beachteter Aspekt in Nachhaltigkeitsdebatten. Warum sich das ändern muss, begründet die Chemikerin Clara Löw vom Öko-Institut in ihrem Blogbeitrag. (blog.oeko.de, 27.11.20)

WWF-Bericht sieht Wald in der Krise Mit „Wald in der Krise“ hat der WWF seinen „ersten unabhängigen Waldbericht für Österreich 2020“ betitelt. Eine der kritischen Entwicklungen ist, dass sich der Trend zu mehr Laub- und Mischholzbeständen weiter abschwächt — und aktuell nur noch bei einem Prozent liegt. Monokulturen gelten jedoch neben übermäßigen Entnahmen, Forststraßenbau und zu großen Wildbeständen als die Ursachen für die Schädlingsanfälligkeit der Wälder. | „Übernutzte Wälder sind weder für die Artenvielfalt noch im Kampf gegen die Klimakrise eine große Hilfe“, warnte Karin Enzenhofer, Waldexpertin beim WWF Österreich, anlässlich der Publikation des Waldberichts, der auf rund 100 Seiten den Zustand der heimischen Wälder wiedergibt. Auch die Autoren sehen für die genannten Herausforderungen gesunde und vitale Wälder „als eine notwendige und unabdingbare Basis“. (orf.at, 27.11.20)

Gesprächsband | Identität und Schnittmenge Die Migrationsforscherin Naika Faroutan und Journalistin Jana Hensel entwerfen eine „Gesellschaft der Anderen“ (www.freitag.de, 27.11.20)

Die EU hat ihre Zukunft selbst in der Hand Was kommt auf Europa zu? Mit dem rapiden Klimawandel steht die Weltgemeinschaft vor einer historisch beispiellosen Herausforderung. Die in zwischenstaatlicher Koordination geübte Europäische Union ist für diese Herkulesaufgabe gut gewappnet. (www.diepresse.com, 27.11.20)

Aus "Zukunft Erdgas" wird "Zukunft Gas" Die Brancheninitiative "Zukunft Erdgas" benennt sich ab dem neuen Jahr um in "Zukunft Gas". (www.energie-und-management.de, 27.11.20)

Die EU hat ihre Zukunft selbst in der Hand Was kommt auf Europa zu? Mit dem rapiden Klimawandel steht die Weltgemeinschaft vor einer historisch beispiellosen Herausforderung. Die in zwischenstaatlicher Koordination geübte Europäische Union ist für diese Herkulesaufgabe gut gewappnet. (www.diepresse.com, 27.11.20)

Ab 2023 vorgesehen - VW entwickelt elektrischen Kleinwagen - Marktanteilsplus trotz Corona angepeilt - Volkswagen wird in seine neue Reihe reiner Elektroautos auch einen günstigen Kleinwagen aufnehmen. Das Fahrzeug ist für die nächste größere Ausbaustufe ab dem Jahr 2023 vorgesehen, soll unterhalb des jüngst gestarteten ID.3 angesiedelt werden und in der Basisversion schätzungsweise um die 20.000 Euro kosten. (www.focus.de, 27.11.20)

Steinkohleausstieg, G20-Gipfel, Corona und Klima Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, was die EU-Kommission zum deutschen Kohleausstieg beschlossen hat, was die 20 größten Volkswirtschaften und Klimawandelantreiber beim Klimaschutz vorhaben und ob Corona die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt. - (www.klimareporter.de, 27.11.20)

1500 Energieunternehmer fordern Nachbesserungen am EEG-Entwurf - -   - Die Unternehmer reagierten „bestürzt“ auf den vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Gesetzesentwurf, da dieser den Ausbau von Solardächern durch „zahlreiche neue Marktbarrieren“ bremse anstatt zu beschleunigen. Die Verfasser des Schreibens sehen im Gesetzentwurf eine Verfehlung der Klimaziele und eine Stromerzeugungslücke im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Atom- und Kohleausstieg. Sie fordern Korrekturen insbesondere an fünf Punkten. Erstens müsse das Tempo des jährlichen Photovoltaik-Zubaus von derzeit 4 bis 5 GW auf 10 GW mehr als verdoppelt werden. Nur so lasse sich der wachsende Energiebedarf in Verbindung mit der Elektrifizierung von Mobilität und Wärme und dem Einstieg in die grüne Wasserstoffwirtschaft decken.Zweitens fordern die Unternehmer, auf Ausschreibungen bei der Vergabe von Marktprämien bis zu einer Solardachleistung von 1 MW zu verzichten. Denn damit würde das Engagement von Gewerbe, Dienstleistung und Handel erheblich eingeschränkt.Drittens soll die anteilige EEG-Umlage auf den solaren Eigenverbrauch und bei der Vor-Ort-Versorgung von Wohn- und Gewerbequartieren sowie bei ausgeförderten Solarstromanlagen abgeschafft werden. Damit werde geltendes EU-Recht umgesetzt. Viertens soll die Bundesregierun >| (www.ikz.de, 27.11.20)

Nur elf Prozent der heimischen Wälder "sehr naturnah" Ein WWF-Bericht sieht Österreichs Wald in der Krise. Die Experten empfehlen effektive Anreizsysteme, um den Laubholzanteil zu steigern. Weniger Nutzung sei noch keine Lösung. (www.diepresse.com, 27.11.20)

«Wir machen Hitachi globaler» Der japanische Grosskonzern Hitachi hat die Stromnetzsparte von ABB nicht nur wegen ihrer marktführenden Stellung erworben. Sie sei auch wichtig, um die Internationalisierung des gesamten Hitachi-Konzerns voranzubringen, sagt der Chef der neu gebildeten Gruppe Hitachi ABB Power Grids, Claudio Facchin. (www.nzz.ch, 27.11.20)

Klimasünder Kleidung: Nur 3 von 100 Modemarken auf dem Weg zur Klimaneutralität Im neuen «Circular Fashion Index» bewertet die globale Unternehmensberatung Kearney die Klimaschutzmassnahmen von 100 internationalen Modemarken. Ergebnis: Nur drei Modemarken sind auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell. Und Konsumentinnen und Konsumenten kaufen vor allem Fast-Fashion-Marken. In der Studie «Can circularity save the fashion industry?» untersucht Kearney die Umweltverschmutzungen durch die Modeindustrie, befragt Konsumentinnen und Konsumenten […] (naturschutz.ch, 27.11.20)

Zwei halbherzige Nachbesserungen am EEG-Entwurf Die Kritik am Entwurf des EEG ist breit und umfasst Dutzende Punkte. An zwei Stellen will die Koalition nun nachbessern, trifft aber nicht ins Schwarze. Für fossile Wasserstoffproduktion darf es keine Befreiung von der EEG-Umlage geben. (www.energiezukunft.eu, 27.11.20)

Solarenergie schafft Stromzugang im globalen Süden Dezentrale Solarsysteme elektrifizieren auf der ganzen Welt ländliche Gebiete – kostengünstig und unkompliziert. Trotzdem leben weltweit noch immer 770 Millionen Menschen ohne Strom. Aktuelle Fallstudien zeigen, wo die Elektrifizierung gelingt. (www.energiezukunft.eu, 27.11.20)

Es ist nicht das Virus, es ist unser Verhalten, das zur Pandemie führt Viren sind keine Lebewesen, sie sind nicht an der Pandemie schuld, sie verbreiten sich nicht aktiv. Es liegt vielmehr an uns Menschen selber, wir verbreiten das Virus durch unser Verhalten. (www.nzz.ch, 27.11.20)

So könnte das Auto von morgen aussehen Mit ihrem sogenannten U-Shift bringen Forschende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt frischen Wind in die Mobilitätbranche. Neu an ihrem Ansatz ist, dass das Auto aus zwei Modulen besteht: Dem eigentlichen Fahrzeug, auch Driveboard genannt, und einer Kapsel. Diese Kapsel gibt es in verschiedenen Versionen – etwa um Güter oder Menschen zu transportieren – und kann beliebig auf- und abgeladen werden. (www.higgs.ch, 27.11.20)

Weihnachtsbaumkauf: Was ökologisch sinnvoll ist Das Bewusstsein für die eigene Umweltbilanz wird beim Weihnachtsbaumkauf zunehmend wichtiger. Warum es ruhig eine Tanne aus dem Kulturanbau sein darf, wo der Unterschied zwischen konventionellen und Bio-Tannen liegt und was Schafe damit zu tun haben, erklärt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) gemeinsam mit Bio-Weihnachtsbaumerzeuger Konrad Schulte-Göbel. (www.umweltdialog.de, 27.11.20)

Licht in der dunklen Jahreszeit Die Verbraucherzentrale Bremen gibt Tipps zum sicheren und stromsparenden Einsatz von Lichterketten und zur Outdoor-Beleuchtung. (www.umweltdialog.de, 27.11.20)

Arthur D. Little: Hebelpotential von Elektromobilität für Wirtschaftsstandort und Klima - Arthur D. Little zeigt im aktuellen Österreichischen Infrastrukturreport 2021, wie der Ausbau von Elektromobilität sich auswirken kann: 50 Millionen Tonnen C02 Einsparung möglich. (oekonews.at, 27.11.20)

Stromanbieter-Check: Erstmals alle 148 Anbieter auf Klima- und Naturverträglichkeit geprüft - Ranking von GLOBAL 2000 und WWF Österreich schafft Transparenz bei heimischen Stromanbietern - KonsumentInnen sollten sich bewusst für naturverträglich erzeugten Strom entscheiden (oekonews.at, 27.11.20)

26.11.20

Klimawandel: Bäume werfen Blätter früher ab – news.ORF.at Der hohe CO2-Gehalt der Atmosphäre sollte eigentlich das Blätterwachstum anregen. Doch Wissenschaftler stellen nun das Gegenteil fest: Bäume werfen ihr Laub im Herbst früher ab. Für das Klima ist das keine gute Nachricht. (orf.at, 26.11.20)

Erneuerbare-Energien-Gesetz: Absturz nach 20 Jahren? Alte, aber funktionstüchtige Windräder und Solaranlagen brauchen nach Ende der gesetzlichen Förderung eine Anschlusslösung, fordert Anke Herold. Bis 2025 betrifft dies ein Viertel aller Windkraftanlagen. (www.neues-deutschland.de, 26.11.20)

Energiestrategie 2050: Schweiz muss Photovoltaik-Leistung um Faktor 13 steigern – nur die Rahmenbedingungen sind dazu unzureichend Das Schweizer Energieministerium geht von einer installierten Leistung von 37,5 Gigawatt Photovoltaik im Jahr 2050 aus, um seine Strategie zu verwirklich. Photovoltaik soll dann 40 Prozent des jährlichen Verbrauchs decken und allein 32 Prozent des Winterbedarfs. Swissolar hält die aktuellen Rahmenbedingungen für unzureichend, um den notwendigen Zubau zu realisieren, was auch das Bundesamt für Energie eingesteht. (www.pv-magazine.de, 26.11.20)

Bundestag beschließt Plastiktüten-Verbot Union, SPD und Grüne haben im Bundestag für ein Plastiktüten-Verbot gestimmt. Das Gesetz soll ab Januar 2022 gelten. Die Deutsche Umwelthilfe äußerte trotz des Vorstoßes Kritik. Auch die Organisation WWF ist skeptisch. (www.welt.de, 26.11.20)

Cranberries, a Thanksgiving staple, are feeling the pinch of climate change Hotter summers, wimpier winters, shifting springs: They all add up to make the conditions tough for the fruits and their dedicated growers. (www.nationalgeographic.com, 26.11.20)

Energiestadt (Schein-)Gold Städte haben in der Energie- und Klimapolitik eine besondere Bedeutung – sie sollten vorangehen bei der Transformation hin zu einer fossilfreien dezentralen Energieversorgung ausschliesslich auf der Basis erneuerbarer Energien. Das wird allerdings besonders schwierig, wenn in subsidiären Aufbauten mit Gemeinden/Städten, Kantonen und Bund die oberen Stufen nicht tun wollen, was zu tun wäre. - Sowohl das völlig ungenügende CO2-Gesetz, Ausgabe September 2020 als auch die Energiepolitik der Schweiz – gemäss Monitoring des Bundesamtes für Energie – sind nicht so ausgestaltet, dass die verfassungsmässig geforderte nachhaltige Entwicklung ermöglicht wird. Dazu kommt, dass die schwächliche Klimapolitik der Schweiz den Aspekten der globalen Klimagerechtigkeit nicht genügen kann. - In dieser Situation ist es sehr eigenartig, dass diverse Städte als «Energiestadt Gold» bezeichnet werden, mit einem «Erfüllungsgrad» eines umfangreichen Forderungskataloges von über 80 Prozent. - Was gemäss Pariser Klimaschutz-Übereinkommen vom Dezember 2015 und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gefordert ist: es ist dafür zu sorgen, dass die Erhitzung des globalen Klimas auf höchstens 1.5 Kelvin gegenüber dem vorindustriellen Zustand begrenzt werden kann. Im Pariser Abkommen ist als schwächere Zielvorga >| (www.umweltnetz.ch, 26.11.20)

Deutschland verbietet Plastiksackerl ab 2022 Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag beschlossen, dass ab dem Jahr 2022 keine Einkaufssackerl aus Plastik mehr angeboten werden dürfen. Ausgenommen davon sind nur dünne Plastiksackerl in Obst- und Gemüseabteilungen. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) möchte damit den „Inbegriff der Ressourcenverschwendung“ beseitigen.    (www.krone.at, 26.11.20)

Energiewende ist machbar und bezahlbar – Energiestrategie Das Bundesamt für Energie hat heute erste Resultate ihrer neuen Studie zu den Energieperspektiven 2050+ publiziert. Sie zeigen: Die Energiewende ist möglich. Was es braucht, ist Bewegung in der Politik, damit wichtige Rahmenbedingungen festgelegt werden. Für swisscleantech bedeutet dies: weiterhin dranbleiben. (www.swisscleantech.ch, 26.11.20)

Deutschland muss mutiger gegen den Klimawandel vorgehen Das deutsche Klimakabinett wird am 2. Dezember zum ersten Mal seit Monaten tagen. Mit nur einem Jahr bis zu den entscheidenden Gesprächen der UN-Klimakonferenz und zehn Monaten bis zu den Bundestagswahlen muss Deutschland seinen zögerlichen Ansatz ablegen und entschlossen handeln. Deutschland kann und muss in der Klimakrise eine europäische und globale Führungsrolle annehmen. (globalmagazin.com, 26.11.20)

Energiepolitik – Bundesamt für Energie: «Sind bei Energiestrategie 2050 auf Kurs» Direktor Benoit Revaz vom Bundesamt für Energie ist zuversichtlich. Doch die Schweiz spare noch zu wenig Energie. | Gleich zu Beginn der heutigen Medienkonferenz betonte der Vizedirektor des Bundesamts für Energie (BFE), Pascal Previdoli, dass der neue Monitoring-Bericht 2020 keine punktgenaue Prognose darstelle. «Energieperspektiven sind keine Kristallkugeln — sie zeigen aber mögliche technologische Entwicklungen, mit denen die Ziele bis 2050 erreicht werden können.» (www.srf.ch, 26.11.20)

Kimawandel: Treibhausgas-Werte sind auf neuem Rekordhoch Seit längerem steigen die Werte für Treibhausgas in der Atmosphäre kontinuierlich an. Ein wesentliches Ausbremsen oder gar eine Umkehr dieses Trendes ist nicht in Sicht. Auch aktuell setzt sich der Anstieg weiter fort — und das trotz der weltweiten Corona-Einschränkungen. Das CO2-Jahresmittel 2019 erreichte mit 410,5 parts per million ein Rekordhoch. 2020 geht es so weiter, wie ein Bericht der World Meteorological Organization (WMO) zeigt. (www.trendsderzukunft.de, 26.11.20)

Durch Sprache gezeichnet: Sozialhilfe und Arbeitslose in den Medien Welches Bild zeichnen die Medien von SozialhilfebezügerInnen und Arbeitslosen? Und was denken LeserInnen über sie? Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit sind Rivana Bissegger und Isabelle Suremann der Frage nachgegangen, wie SozialhilfebezügerInnen und Arbeitslose in Schweizer Zeitungen dargestellt werden — mit einem ernüchternden Ergebnis. Welches dieses ist, beschreiben sie in diesem Beitrag. Für ihre hervorragende Arbeit wurden sie mit dem Preis der Johann Jacob Rieter-Stiftung ausgezeichnet. (blog.zhaw.ch, 26.11.20)

Priority Themes for Swiss Sustainability Research Anhand von sechs prioritären Themen legt das «Whitepaper Nachhaltigkeitsforschung» den dringendsten Forschungsbedarf der Schweiz im Hinblick auf die Erfüllung der UNO Nachhaltigkeitsziele dar. Die Schwerpunktthemen wurden von 30 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis auf der Basis eines breit abgestützten Dialogs mit über 100 Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis entwickelt. (sustainability.scnat.ch, 26.11.20)

Ressourcen: Boykott mit allen Mitteln Washington erhebt absurde Vorwürfe zu Gaspipeline Nord Stream 2. Moskau legt Gutachten vor. Gegner des Projekts in Deutschland werden lauter. (www.jungewelt.de, 26.11.20)

Studie zu nachhaltigen Elektrogeräten: Totalschaden, das lohnt nicht 3,67 Milliarden Euro könnten die Deutschen jährlich sparen, wenn Elektrogeräte bloß länger hielten. Das ist Wegwerfkapitalismus in Bestform. mehr... (www.taz.de, 26.11.20)

Energiestrategie 2050: Unmöglich nicht – aber auch realistisch? Technisch wäre das Erreichen der Energiestrategie 2050 möglich. Ob es auch politisch machbar ist, ist eine andere Frage. (www.srf.ch, 26.11.20)

Die wichtigsten Schritte zur Energiewende : So sollen wir klimaneutral werden Eine Schweiz ohne fossile Brenn- und Treibstoffe verlangt den totalen Umbau der Energieversorgung. Neue Energieperspektiven des Bundesamts für Energie zeigen, welche Optionen möglich sind. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.20)

Bürger*innenräte fürs Klima: Forderung nach neuem Klimarat Verschiedene Verbände fordern Bürger*innenbeteiligung in der Klimapolitik. Das soll für entschlossenere Maßnahmen und mehr Verständnis sorgen. mehr... (www.taz.de, 26.11.20)

Die Richtung der Energiewende stimmt, aber nicht das Tempo Netto null Emissionen bis 2050 sollen laut den neusten Energieperspektiven technisch möglich sein. Die Schweiz hat auf dem Weg dorthin einiges erreicht. Aber der Umbau des Energiesystems erfordert noch grosse Anstrengungen und immense Summen. (www.nzz.ch, 26.11.20)

John Kerrys "World War Zero" Der Ex-Außenminister der USA soll als Klimaschutz-Beauftragter von Joe Biden die Trump-Ära abhaken. Ein paar wichtige Voraussetzungen dafür bringt er mit. - (www.klimareporter.de, 26.11.20)

Klimawandel und Artensterben als Beschleuniger - Biologe: Covid-19 ist harmlos gegen das, was noch auf uns wartet - Klimawandel, Artensterben und Pandemien befeuern sich gegenseitig - so die These von Josef Settele. Im Gastbeitrag erklärt er, welche verheerende Wechselwirkungen entstehen können und wieso er die jetzige Situation als Weckruf versteht.Von FOCUS-Online-Gastautor Josef Settele (www.focus.de, 26.11.20)

E-Fuels als Alternative zum E-Auto - EU will Diesel und Benziner 2025 ausbremsen - Mehrheit der Autofahrer ist dagegen - Die EU will ab 2025 mit den härtesten Abgas-Regeln der Welt faktisch das Elektroauto alternativlos machen. Diesel und Benziner werden dadurch ausgebremst. Ein Zeitplan, der am Willen der meisten Autofahrer offenbar vorbeigeht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. FOCUS Online stellt die Ergebnisse vor.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.11.20)

Klimaschädlicher geht's nicht | Wie kann der Luftverkehr nachhaltiger werden? Wenn in Frankfurt ein Flugzeug nach New York startet, beginnt eine besonders klimaschädliche Reise: Jeder Passagier und jede Passagierin verursacht für den Hin- und Rückflug eine Erderwärmung, die der Wirkung von fast vier Tonnen CO2 entspricht. So viele Emissionen entstehen auch, wenn man 21.900 Kilometer mit dem Auto fährt. Kein Verkehrsmittel ist damit so schädlich wie das Flugzeug. Dennoch hat der Luftverkehr in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen und es fehlt nach wie vor an wirksamen politischen Maßnahmen, um die Treibhausgasemissionen des Luftverkehrs zu reduzieren. Im aktuellen Spendenprojekt hat sich das Öko-Institut ausführlich dem Klimaschutz im Luftverkehr gewidmet und dabei auch seine Regulierung und Subventionierung analysiert und bewertet. (www.oeko.de, 26.11.20)

Gemeinsam gegen das Virus: Mitforschen in Zeiten von Corona Durch die Covid-19-Pandemie sind Menschen weltweit betroffen. Binnen weniger Tage und Wochen hat sich das Leben und der Alltag radikal gewandelt und niemand weiß, wie lange dieser Zustand anhalten wird. Für alle Forschenden ist diese Phase hochspannend: Zum einen weil wir erleben, wie wichtig Wissenschaft und Kommunikation für unsere Entscheidungen sind und zum anderen, weil sich alltägliche Routinen geändert haben — wir also mitten in einem gesellschaftlichen Transformationsprozess sind. Um diesen Wandel zu verstehen, gibt es aktuell viele Forschungsprojekte, die die Bürger*innen in den Forschungsprozess einbinden: Die App für Gesundheitsdaten, Tagebuchstudien zur täglichen Reflektion der Ereignisse, systematische Beobachtungen zu verändertem Konsumverhalten bis hin zu Citizen-Science-Projekten. Bei unserer Auswahl haben wir sowohl deutschsprachige als auch internationale Projekte ausgewählt, die von reinen Umfragen bis zur partizipativen Forschung reichen. (www.buergerschaffenwissen.de, 26.11.20)

BMU und BMWi unterstützen nachhaltige Wasserstoff-Produktion in Entwicklungs- und Schwellenländern | PtX-Hub beim Aktionsbündnis Klimaschutz vorgestellt Der International PtX-Hub Berlin wird künftig von zwei Bundesministerien unterstützt. Ende 2019 wurde die Plattform vom Bundesumweltministerium (BMU) gegründet und wird seither durch die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) betrieben. Nun wird sich auch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am PtX-Hub beteiligen. Ziel ist es, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern die nachhaltige Produktion und den Einsatz von klimaneutralen Grund- und Kraftstoffen auf Basis von grünem Wasserstoff voranzutreiben. Der Aufbau von internationalen Netzwerken und der interdisziplinäre Wissenstransfer über den PtX-Hub soll einer nachhaltigen Wasserstoff- und PtX-Wirtschaft global zum Durchbruch verhelfen. Die künftige Beteiligung des BMWi wurde in der heutigen Sitzung des „Aktionsbündnisses Klimaschutz“ bekannt gegeben. (www.bmwi.de, 26.11.20)

Ein historisches Markenzeichen: Die Hertie-Stiftung in der Kritik Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert die Demokratie. Sie hat einen guten Ruf und trägt einen klingenden Namen. Aber woher kommt er eigentlich? Die Arisierung spielte dabei eine maßgebliche Rolle. (www.faz.net, 26.11.20)

Mobilitätswende in Deutschland nicht in Sicht Eigentlich müsste die Verkehrswende längst eingeleitet sein. Fast 20 Prozent der Emissionen stammen aus dem Verkehrssektor, bis 2019 stiegen sie sogar kontinuierlich an, während sie in allen anderen Bereichen sanken. Doch noch immer ist Deutschland weit davon entfernt, Mobilität für alle umwelt- und klimagerechter zu machen – schuld daran sind die unveränderten Bedingungen der Infrastruktur. - - Darauf verweist der Thinktank Agora Verkehrswende in einer Analyse der langfristigen Mobilitätstrends in Deutschland. Demnach ist die Verkehrsleistung pro Kopf seit 2002 um 20 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte dieses Zuwachses gehe auf den motorisierten Individualverkehr zurück. Die Zahl der Pkw nehme weiterhin jedes Jahr um 500.000 bis 700.000 Fahrzeuge zu. Positive Entwicklungen wie die Zunahme des Radverkehrs oder der Rückgang der Pkw-Nutzung unter jungen Erwachsenen fielen dagegen kaum ins Gewicht und seien auch nicht auf politische Initiativen zurückzuführen. - - „Die Mobilitätswende ist eine große Dauerbaustelle“, sagt Christian Hochfeld, Direktor von Agora Verkehrswende. „Eigentlich wollten wir zeigen, dass es an manchen Stellen schon vorwärtsgeht, aber die vereinzelten Fortschritte wirken sich noch nicht auf die großen Trends aus. Die Dominanz des privaten Pkw ist ungebrochen. Durch Corona könnte sich da >| (www.factory-magazin.de, 26.11.20)

Gegenvorschläge zu Volksinitiativen sollten abgeschafft werden | Ruedi Horber Kaum wird eine Initiative eingereicht, beginnen die Ränkespiele um einen allfälligen Gegenvorschlag. Das ist ein Unding und einer direkten Demokratie unwürdig. (nzzas.nzz.ch, 26.11.20)

Energieperspektiven 2050+ zeigen: Klimapolitik der Schweiz ist ungenügend Die Energieperspektiven 2050+ zeigen, was die GRÜNEN seit Jahren kritisieren: Die Klimapolitik der Schweiz ist ungenügend. Es werden auch in Zukunft immer noch zu viele Brenn- und Treibstoffe verbrannt. Ausserdem betont der Bund die Rolle der Negativemissionen, obwohl deren Potential unsicher ist. Die GRÜNEN fordern, dass vermeidbare Emissionen nicht mit Negativemissionen kompensiert werden dürfen und auch der Finanzplatz endlich mehr in die Pflicht genommen wird. (gruene.ch, 26.11.20)

Mindestens 21 Minuten am Tag: WHO ruft Menschen dazu auf, sich mehr zu bewegen Die WHO ruft Menschen dazu auf, sich neben mehr Bewegung auch dem Kraftraining zu widmen. Dieses kann Depressionen und Herzerkrankungen vorbeugen. | Mehr als 25 Prozent der Erwachsenen und rund 80 Prozent der Jugendlichen bewegen sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht genug. In Zeiten von Corona-Lockdowns sei sportliche Betätigung besonders wichtig, schreibt die WHO in ihren neuen Richtlinien zu körperlichen Aktivitäten: „Jede Bewegung zählt“, so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. „Wir müssen uns alle jeden Tag bewegen, auf sichere und kreative Weise.“ | Für Erwachsene empfiehlt die WHO jede Woche mindestens zweieinhalb bis fünf Stunden Bewegung. Das sind rechnerisch im Schnitt mindestens 21 Minuten pro Tag. Das gelte auch für über 65-Jährige und Menschen, die mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen leben. Einen zusätzlichen Gesundheitseffekt habe es für Erwachsene, an mindestens zwei Tagen in der Woche die Muskeln zu trainieren, schreibt die WHO. (enorm-magazin.de, 26.11.20)

Städte und Gemeinden gestalten den Wandel – Fachbuch: Autorenteam des Wuppertal Instituts zeigt Wege in die kommunale Klimaschutzpraxis Kommunaler Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe für Städte und Gemeinden und eine Querschnittsaufgabe in Kommunalverwaltungen. Zur Bewältigung dieser Aufgabe müssen die Kompetenzen weiter aufgebaut sowie Zusammenhänge verdeutlicht werden. Zu diesem Thema ist nun das Fachbuch "Die kommunale Klimaschutzpraxis" erschienen. "Die 'Große Transformation' in praktische Handlungsorientierungen für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Verwaltung und Politik in Kommunen zu übersetzen, ist Ziel und Auftrag des Buches", sagt Herausgeber Oliver Wagner, Co-Leiter des Forschungsbereichs Energiepolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs, und Klimapolitik am Wuppertal Institut. Er bringt Expertinnen und Experten zusammen, die konkrete Anregungen geben, mit denen Städte und Gemeinden den Wandel gestalten können. (wupperinst.org, 26.11.20)

Nachhaltige Anlagen: Ihre Wirkung wird häufig überschätzt Immer mehr Menschen wollen ihr Geld nachhaltig investieren und damit Gutes tun. Viele von ihnen haben aber zu hohe Erwartungen an die «grünen Anlagen». Ein Grossteil der nachhaltigen Fonds verspricht nämlich keine direkte Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft, wie eine Studie der Hochschule Luzern zeigt. (news.hslu.ch, 26.11.20)

Bevölkerungsschutz: Strommangellage, Pandemie und Ausfall Mobilfunk als grösste Risiken Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS hat die dritte Auflage seiner nationalen Risikoanalyse „Katastrophen und Notlagen Schweiz“ (KNS) abgeschlossen. Als grösste der untersuchten Risiken werden darin die drei Gefährdungen Strommangellage, Pandemie und Ausfall Mobilfunk identifiziert. Der Risikobericht 2020 dient als Grundlage für die Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes und ist damit Bestandteil der umfassenden Sicherheitspolitik in der Schweiz. Der Bundesrat ist an seiner Sitzung vom 25. November 2020 über den Schlussbericht informiert worden. (www.admin.ch, 26.11.20)

Wie kann CO2 nachhaltig eingedämmt werden? Gemäss Treibhaus-Gas-Bericht der Welt-Meteorologie-Organisation WMO hat auch der Shutdown vom Frühjahr die grosse Menge an Treibhausgasen nicht eindämmen können. Weshalb nicht? Fragen an Professor Reto Knutti, Klimatologe an der ETH Zürich. (www.srf.ch, 26.11.20)

Der Süden elektrifiziert sich solar Dezentraler Solarstrom hilft entscheidend, die ländlichen Regionen im Süden zu elektrifizieren. Das ergibt eine heute veröffentlichte gemeinsame Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und der TU Berlin. (www.klimareporter.de, 26.11.20)

Die Energiewende kommt – aber sie kommt zu spät Heute hat das Bundesamt für Energie erste Ergebnisse der neuen Energieperspektiven 2050+ präsentiert. Die gute Nachricht vorab: Die Energiewende ist möglich. Die Modellrechnungen zeigen, dass die Schweiz das Netto Null-Ziel erreichen kann. Die SES ist jedoch überzeugt, dass der anvisierte Zeitplan zu gemächlich ist. Es braucht mehr Tempo! | Anstatt mit dem Ausbau der neuen erneuerbaren Energien vorwärts zu machen, verschleppen die Modellierungen des Bundesamts für Energie diesen auf die Zeit nach 2035. Zwischen 2020 und 2035 sollen knapp 1 Terrawattstunde (TWh) pro Jahr und zwischen 2035 und 2050 1,5 TWh pro Jahr ausgebaut werden. Felix Nipkow, Leiter Fachbereich erneuerbare Energien bei der SES und Teil der Begleitgruppe der Energieperspektiven, beurteilt die Resultate wie folgt: «Wenn die Erderwärmung nicht über 1,5 °C liegen soll und wir unsere Atomkraftwerke ersetzen wollen, müssen wir die Energieproduktion durch erneuerbare Energien im Inland viel schneller steigern. … (www.energiestiftung.ch, 26.11.20)

Heizen mit Solarwärme – so funktioniert es – YouTube Heizen mit Solarwärme-Anlagen ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Lösung. Die Schweiz hat ein grosses Potenzial für Sonnenergie — sie steht unbegrenzt zur Verfügung. Doch wie funktioniert die Technologie? Das Erklärvideo des Programms «erneuerbar heizen» zeigt die Vorteile für Hausbesitzerinnen und -besitzer und die Umwelt. (youtu.be, 26.11.20)

Velostadt – aber sicher! AL-Stadtrat Richard Wolff berichtet im AL-Info über die Velostadt Zürich und wie er Zürich zu einer Stadt machen will, in der sich auch Kinder, Grosis und Neufahrer*innen trauen, mit dem Velo unterwegs zu sein. (al-zh.ch, 26.11.20)

Verbrennungsmotor aus Plastik: von Grund auf neu gedacht Im Zuge der Elektrifizierung der Antriebsstränge verabschiedet sich die Automobilindustrie langsam vom Verbrennungsmotor. Doch da dieser noch während Jahren notwendig ist, wird er laufend weiterentwickelt. (www.nzz.ch, 26.11.20)

Studie zu Langlebigkeit von Produkten: Qualität zahlt sich aus | Langlebige Produkte schonen Umwelt und Geldbeutel Fernseher, Smartphones, Waschmaschinen und Notebooks: Kaufentscheidungen für haltbare Produkte und deren lange Nutzung bergen ein enormes finanzielles Einsparpotential für Verbraucherinnen und Verbraucher und könnten erheblich zur Reduktion von schädlichen Klimagasen beitragen. Das zeigt eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv fordert die Bundesregierung deshalb auf, auf nationaler und europäischer Ebene die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit Verbraucher sich für langlebige Produkte entscheiden können. (www.vzbv.de, 26.11.20)

RiffReporter: Wohlstandsbauch aus Müll | Beim Blackfriday mit einem Klick gekauft, kurz benutzt und dann auf den Müll. Field-Writer Gerhard Richter über eine Deponie, wo das alles dann vergammelt. Nur einen Fingerbreit über dem Erdboden schweben Bienen auf der Suche nach etwas, das sie hier vermuten. Es sind viele. Sie pendeln hin und her und ihr Summen klingt sehr gelassen. Seit 15 Jahren sind sie hier ungestört, denn das ganze Gelände ist abgesperrt. Unter dem Erdboden, über dem die Bienen suchend pendeln, liegen zwei Jahrzehnte Menschheitsmüll in einer Abfall-Deponie. | Nicht Wind oder die Gletscher der letzten Eiszeit haben diese Hügel geformt, sondern die Abfallwirtschaft des Kreises Ostprignitz-Ruppin. Deren Müllautos haben täglich die Abfalltonnen der Städte und Dörfer ringsum geleert und den Inhalt ungesehen hier in eine Kiesgrube gekippt. 20 Jahre lang, Schicht um Schicht, bis das Loch voll war. Eine halbe Million Kubikmeter Müll. Die eklige stinkende Endstation fröhlichen Shoppens. Am Ende ist auf der Grube auch noch ein Hügel gewachsen. Die Landschaft hat einen Wohlstandsbauch aus Müll bekommen. Der wurde vor nunmehr 15 Jahren mit einer dicken Schicht … (www.riffreporter.de, 26.11.20)

Stuttgart startet Solaroffensive mit Förderung für Photovoltaik, Balkonmodule, Speicher und Ladesäulen Die Landeshauptstadt will die Nutzung der Solarenergie auf allen Ebenen ankurbeln. Die neuen Förderprogramm sind Teil eines Aktionsprogramms für Klimaschutz-Sofortmaßnahmen in Höhe von 200 Millionen Euro. Davon sollen knapp 16 Millionen Euro bis 2023 für die neuen Förderprogramme ausgegeben werden, die alle mit Photovoltaik in Verbindung stehen. (www.pv-magazine.de, 26.11.20)

Potsdam und Berlin gelten auch in der Coronakrise als lebenswert Naherholung, Betreuung, Homeoffice: Die Prioritäten vieler Menschen haben sich in der Krise verschoben. Mancherorts lebt es sich in Pandemie-Zeiten leichter. (www.tagesspiegel.de, 26.11.20)

Energiestrategie 2050: Kurzfristig auf Kurs – langfristige Herausforderungen Die kurzfristigen Richtwerte bis 2020 zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Schweiz sind in Griffweite oder bereits erreicht. Das zeigt der heute publizierte dritte Monitoringbericht des Bundesamts für Energie (BFE). Langfristig bestehen jedoch weiterhin grosse Herausforderungen für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Energiestrategie 2050. (www.admin.ch, 26.11.20)

So wollen SBB und Mobility Elektroautos pushen An mehr als 50 Bahnhöfen baut die SBB in den kommenden drei Jahren Ladestationen für Elektroautos von Mobility. Carsharing-Nutzer können zunächst in Zürich diverse E-Auto-Modelle testen. | An gut 50 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz rüstet die SBB bis 2023 insgesamt 150 Mobility-Parkplätze mit Ladestationen für Elektroautos auf. Mit der SBB habe eine wichtige Standortpartnerin für die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte gefunden werden können, schreibt Mobility am Donnerstag in einer Mitteilung. (www.watson.ch, 26.11.20)

Zeitgemässes Energiegesetz für den Kanton Schwyz | Die Teilrevision des Energiegesetzes wird dem Kantonsrat unterbreitet Mit dem kantonalen Energiegesetz will der Regierungsrat die Energieeffizienz im Gebäudebereich verbessern und die Harmonisierung mit den umliegenden Kantonen verstärken. Neubauten sollen zukünftig nahezu ohne externe Energiezufuhr auskommen und bestehende Bauten energietechnisch verbessert werden. | Mit der Revision des Energiegesetzes verfolgt der Regierungsrat die Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes. Da die Kantone die Verantwortung im Gebäudebereich tragen, kommt den kantonalen Energiegesetzen eine hohe Bedeutung zu. Das aktuelle Energiegesetz stammt aus dem Jahr 2009. Es berücksichtigt die damals geltenden Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, welche eine Harmonisierung der energierechtlichen Vorschriften zwischen den Kantonen anstreben. In der Zwischenzeit hat sich der Bund mit der Energie- und Klimastrategie u.a. das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen deutlich zu senken. Die Kantone haben ihre Mustervorschriften aktualisiert. (www.sz.ch, 26.11.20)

„Klimaschutz ist ein Menschenrecht“ Auf dem Herbstforum Zukunft Altbau berichtete die Anwältin Roda Verheyen von Klagen, mit denen sie Klimaschutz gerichtlich durchsetzen will. Er sei ein Menschenrecht. (www.geb-info.de, 26.11.20)

2-in1-Dächer aus Schweden Das Solardach von SunRoof kann als 2-in-1-Lösung beim Neubau oder bei der Sanierung eines Hauses als Alternative zu einem klassischen Dach mit zusätzlich zu installierender Photovoltaikanlage eingesetzt werden. Nach Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz ist Deutschland ab sofort das fünfte Land in Europa, in dem sich Kunden für die Photovoltaik-Innovation aus Schweden entscheiden können. - Die SunRoof Solardächer übernehmen die Funktionen normaler Dächer und erzeugen gleichzeitig Sonnenstrom, wie man das von extra zu installierenden Aufdach-Photovoltaikanlagen kennt. Zudem wird deutlich weniger Material im Vergleich zu einem Standard Dach mit zusätzlicher Photovoltaik benötigt. Dies verringert den CO2-Fußabdruck und trägt zum Erreichen der Klimaneutralität bei. - Technik aus drei Ebenen - Technologisch gesehen besteht die SunRoof 2-in-1-Lösung aus drei Ebenen. Die erste Ebene sorgt für 100-prozentige Wasserdichtheit. Die mittlere Ebene besteht aus einer Holzlattenkonstruktion. Und die oberste Ebene besteht aus Glas-Glas Photovoltaik-Modulen, welche Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln und zusätzlich die wasserführende Schicht darstellt. Die Effizienz der SunRoof Technologie steht der einer Aufdach-Photovoltaikanlage in nichts nach: Für ein kWp werden nur 5,4 m² benötigt. SunRoof verfolgt zu >| (www.enbausa.de, 26.11.20)

«Weiter wie bisher» in der Energiepolitik würde die CO2-Emissionen bis 2050 trotz techn. Fortschritten lediglich um 30% reduzieren. Weiter wie bisher ist keine Option. Der «Fortschritt» allein wird uns nicht retten. #En @mahaenggi (www.admin.ch, 26.11.20)

Ergotastatur im Test: Tippen kann so bequem sein Der Schweizer Spezialist setzt seit Jahren auf besonders ergonomische Keyboards. Für den Pendleralltag waren die nichts. Aber jetzt im Homeoffice lohnt sich ein zweiter Blick. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.20)

Österreicher gehen und radeln mehr als vor Corona Vor allem Öffis wurden laut einer repräsentativen Umfrage gemieden.  Autofahrten haben sich bei einem Fünftel verstärkt, bei einem Drittel wurden sie weniger. (www.diepresse.com, 26.11.20)

Je früher desto besser: Die Stadt Zürich will die Kleinsten mehr fördern Schriftliche Sprachtests, Deutsch lernen in der Kita und eine bessere Unterstützung der Eltern: Die Stadt Zürich möchte den Kindern den Start in die schulische Laufbahn erleichtern – und damit die Chancengleichheit erhöhen. (www.nzz.ch, 26.11.20)

Neue Essays von Lukas Bärfuss : Die Story ist wichtiger als die Fakten Die Rechten regieren, die Linken sind orientierungslos, und während die Theoretiker noch an ihren Texten feilen, haben Hautfarbe und Geschlecht längst alles entschieden: Lukas Bärfuss winkt in seinen Essays der Demokratie hinterher. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.20)

Grossartig die 10 Thesen zu Bildung und Digitalisierung von @sgenner und v.a. auch die These 10 zu den unterschätzten digitalen Kompetenzen an Hochschulen @sgenner (www.degruyter.com, 26.11.20)

Frühe Förderung: Für bestmögliche Startchancen Die Stadt Zürich setzt sich seit Langem konsequent und breit abgestützt für die Frühe Förderung ein. Das Ziel ist, allen Kindern – vor allem solchen aus belasteten Familien – gute Startbedingungen zu ermöglichen. Der jetzt vorliegende «Massnahmenplan Frühe Förderung 2021 – 2025» erarbeitet die Schwerpunkte der nächsten Jahre. (www.stadt-zuerich.ch, 26.11.20)

BIM für Landschaftsarchitekten Nicht nur die Architekten, sondern auch die Landschaftsarchitekten beschäftigt BIM. Die neu gegründete Firma Landscale generiert, koordiniert und überprüft BIM-Umgebungsmodelle für Landschaftsarchitekten. (www.hochparterre.ch, 26.11.20)

Vorteile von GEG & CO2-Preis für Mieterstrom Was bringen Gebäudeenergiegesetz (GEG) und CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe für Mieterstrom? Infos zu den Folgen und Anforderungen | #Gebäudenergiegesetz und #CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe haben das Potenzial, die bisher stärksten Treiber für #Mieterstrom zu sein. udc49 @polarstern_nrgi (www.polarstern-energie.de, 26.11.20)

Schluss mit A+++! Warum die Energieetiketten für Haushaltgeräte angepasst werden Herr V. hat Anfang November einen neuen Kühlschrank installieren lassen. Gekauft hat er ein Gerät der Energieklasse A++. Ab März 2021 gehört der gleiche Kühlschrank der Klasse F an. Herr V. fragte sich, ob er diesen Kühlschrank überhaupt behalten soll und wandte sich ans Bundesamt für Energie. In unserer Rubrik «Liebes BFE» beantworten wir seine Frage. | Beim Kauf eines neuen Kühl- oder Gefriergeräts zählt nicht nur der Anschaffungspreis, es sind auch die langfristig anfallenden Kosten für Strom und Wasser einzurechnen. Mit Hilfe der Energie-Etikette kann die Energieeffizienz auf einen Blick beurteilt werden. | Die Geräte, die am energieeffizientesten sind, erhalten ein A+++. Die schlechteste Energiebilanz entspricht einem G. Mit Farben wird die Kategorisierung noch unterstrichen. Grün ist gut, rot ist schlecht. (energeiaplus.com, 26.11.20)

Nachhaltigere Wirtschaft: Das EU-Parlament beschließt ein Recht auf Reparatur Umfragen zu ökologischen Themen sind immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Denn viele Befragte neigen dazu, bestimmte Positionen zwar verbal zu unterstützen, in der Praxis dann aber doch anders zu handeln. Dennoch ist es interessant, dass eine Studie der EU-Kommission im Jahr 2018 zu dem Ergebnis kam, dass rund 70 Prozent der EU-Bürger Gegenstände lieber reparieren lassen würden als neu zu kaufen. Tatsächlich ist dies insbesondere bei vielen Elektroprodukten aber gar nicht so einfach. Denn fehlende Ersatzeile, eine reparaturfeindliche Bauweise und dementsprechend hohe Kosten machen eine Reparatur oft unsinnig. Das EU-Parlament will daher nun die Produzenten in die Pflicht nehmen und hat ein Recht auf Reparatur beschlossen. So sollen Verbraucher künftig schon beim Kauf eines Produkts über die Reparaturmöglichkeiten und die damit einhergehenden Kosten informiert werden. (www.trendsderzukunft.de, 26.11.20)

Pandemie-Bedrohungen proaktiver angehen Wenn wir die Auswirkungen künftiger Krankheitsausbrüche minimieren wollen, müssen wir die Bedeutung von Impfstoffen erkennen und in deren präventive Entwicklung investieren, schreibt Tim Keys. (ethz.ch, 26.11.20)

Testprojekt zur Luftqualitätsmessung und -reinigung in einer Schule - -   - Martin Schulz, Vertriebsleiter von ebm-papst, und Martin Sauter von der örtlichen Installationsfirma Sauter verantworten das Projekt. Dafür greifen sie auf Sensorik des Digitalisierungs-Start-Ups ebm-papst neo zurück. Dieses bietet verschiedene Produkte, Hardware, Software und Dienstleistungen u.a. zum Thema Qualität der Innenraumluft an. Die eingesetzten Luftqualitätssensoren messen die Temperatur, die Luftfeuchte, den CO2-, TVOC- sowie den Feinstaub-Gehalt im Klassenzimmer. Die gemessenen Daten werden via Wlan in eine Cloud übermittelt und dort aufbereitet. So kann der Lehrer jederzeit die aktuellen und historischen Daten abfragen. Dadurch werden die Effekte der einzelnen Maßnahmen wie regelmäßiges Lüften oder Reduktion der Personenzahl sichtbar. LEDs am Sensor signalisieren auch unmittelbar, ob die Werte in Ordnung oder erhöht sind bzw. über dem Grenzwert liegen. Gleichzeitig ist ein Luftreiniger im Einsatz. „Wir möchten herausfinden, wie Lehrer und Schüler den alltäglichen Einsatz des Luftreinigers erleben und wie er sich im Zusammenspiel mit der Luftqualitätsmessung auf den Wohlfühlfaktor im Klassenzimmer auswirkt“, erklärt Martin Schulz. -   - - >| (www.ikz.de, 26.11.20)

Bundesrat präzisiert Digitalisierung von Verwaltung - E-Government - Bundesrat präzisiert Digitalisierung von Verwaltung - - Der Bundesrat hat am Mittwoch die noch offenen Punkte zur Neuorganisation der digitalen Transformation in der Bundesverwaltung geklärt. Zudem beschloss er eine Stärkung der Zusammenarbeit mit Kantonen und Gemeinden im Bereich der digitalen Verwaltung. - - - - (www.computerworld.ch, 26.11.20)

Koller im Home-Office – doch Firmen planen mehr Zurich, UBS, CS, Swiss Re, überall arbeiten Leute weiter von zu Hause aus. Google hat Homeoffice bis Ende 2021. - Immer mehr Banker, Versicherungs-Leute, Informatiker, Berater vermissen das Büro. Ihnen fehlt der Austausch mit den Kollegen, das Gespräch beim Kaffee. Mit Zoom-Videos ist das schwierig. „Ich bin seit März nur ganz sporadisch im Büro gewesen“, sagt ein Mitarbeiter eines Versicherers […] (insideparadeplatz.ch, 26.11.20)

Jungwölfe on tour: Kein Grund zur Panik! In mehreren Gebieten am Alpen-Nordrand sorgen Wölfe für Aufsehen. Im Gantrisch-Gebiet, am Pilatus und in Appenzell-Ausserhoden sowie im Rheintal sind Wölfe unterwegs, die oft gesehen werden und meist ungeschützte Nutztiere reissen. Diese Wölfe verhalten sich weder auffällig, noch stellen sie eine Gefahr für Menschen dar, sondern sie zeigen das natürliche Verhalten von abgewanderten Jungwölfen. Sollten […] (naturschutz.ch, 26.11.20)

Solarwärme und Photovoltaik im Zusammenspiel - -   - Um Strom und Wärme zu jeweils drei Vierteln von der Sonne zu ernten, braucht das Eigenheim keine riesigen Modulflächen. Eine gut abgestimmte Kombination aus Photovoltaik und Solarthermie reicht aus, wie ein Sonnenhaus aus Freiburg zeigt. - Seit Herbst des Jahres 2015 wohnt eine dreiköpfige Familie in einem so genannten Sonnenenergie-Haus der ReSys AG. Das Einfamilienhaus mit 161 m2 Wohnfläche liegt in Umkirch, einer Gemeinde am Stadtrand von Freiburg. Das Gebäude ist mit einer Solarheizung ausgestattet. Die Solarwärme-Anlage erbringt 14 kW Leistung und verfügt über einen Wärmespeicher mit 1100 l Wasserinhalt. Das entspricht 60 bis 80 kWh Wärmespeicherkapazität. Als Ergänzung für die Sonnenheizung dient ein wasserführender Kaminofen, den die Bewohner automatisch mit Pellets oder manuell mit Scheitholz befeuern können. Das in Holzständerbauweise konzipierte Haus erfüllt die Kriterien des KfW-Effizienzhauslevels 40 Plus. Dazu trägt neben der entsprechend guten Dämmung auch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung bei. - - Weitere Details - Für die Stromversorgung des Hauses ist eine Photovoltaik-(PV)-Anlage mit 5,2 kW Leistung installiert. Diese kann rund 4 kWh Strom in einen Lithium-Ionen-Batteriespeicher zwischen >| (www.ikz.de, 26.11.20)

Die Klima-Krise wartet nicht Die Corona-Krise hat unzählige Selbstverständlichkeiten ins Wanken gebracht und gezeigt: Grundlegende Veränderungen sind möglich. Diese brauchen wir ebenso dringend, um den Klimawandel zu bremsen. Fünf Klimaforscherinnen und -forscher berichten, was wir aus der Corona-Krise lernen können. (www.umweltdialog.de, 26.11.20)

Intelligentes Stromnetz: Vorbereitung auf die Energiewende - Die Wiener Netze machen ihr Versorgungsgebiet zukunftsfit: Sechs Batteriespeicher und 250 intelligente Trafostationen sorgen für Netzstabilität und eine hohe Versorgungssicherheit. (oekonews.at, 26.11.20)

Renault: Flins wird Zentrum für Kreislaufwirtschaft - Die Renault Gruppe richtet ihren französischen Produktionsstandort Flins neu aus zu einem Zentrum für Kreislaufwirtschaft rund um die Mobilität. (oekonews.at, 26.11.20)

Klima-Krise: Ist das 1,5-Grad-Ziel noch zu schaffen? In der Wissenschaft mehren sich kritische Stimmen, das Klimaziel von Paris sei kaum noch zu erreichen — wichtig sei es nun, unter zwei Grad zu bleiben. Was folgt daraus? Der Wochenüberblick zur Klimakrise. (www.spiegel.de, 26.11.20)

Die ökologische Wende der Konjunkturpolitik – zfwu-Sonderband "Lehren nach Corona": Artikel zum Green New Deal von Manfred Fischedick und Philipp Schepelmann Wie verändert die Covid-19-Pandemie das Kräfteverhältnis zwischen Staat, Markt und Unternehmen? Welche Pflichten kommen auf Unternehmen während einer Pandemie zu? Inwieweit die Bekämpfung der Corona- und der Klima-Krise vereinbar? Welche Rolle kann und soll Wirtschaftsethik in Zeiten der Krise spielen? | Diese Fragen untersuchen Expertinnen und Experten in dem kürzlich veröffentlichten Sonderband "Lehren aus Corona. Impulse aus der Wirtschafts- und Unternehmensethik" der Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu). Der Band wurde anlässlich der Corona-Pandemie verfasst und ist eine der ersten wirtschafts- und unternehmensethischen Publikationen zur Covid-19-Pandemie. Er beleuchtet die gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie sowie ihre Herausforderungen und Potenziale. Krisen sind für die Politik immer ein Anlass gewesen, festgefahrene Strukturen aufzubrechen und Reformen umzusetzen. Die Corona-Pandemie ist eine solche Krise. (wupperinst.org, 26.11.20)

Social Media | Twitter wird flüchtig In immer mehr Apps verschwinden Mitteilungen nun nach einer Weile automatisch. Nähert sich die digitale damit der analogen Kommunikation an? (www.freitag.de, 26.11.20)

Green Friday: Schnäppchen machen mit gutem Gewissen? Der Green Friday verspricht das Prinzip des Black Friday umzudrehen: Nicht nur Kund*innen sollen von den Rabatten profitieren, sondern auch die Natur. (enorm-magazin.de, 26.11.20)

Neue Konkurrenz für Tesla: Sunroof bietet ab sofort Photovoltaik-Dächer in Deutschland an Die 2-in-1-Lösung des schwedischen Unternehmens besteht aus drei Ebenen und eignet sich sowohl im Neubau als auch für Dachsanierungen. Rund 100 Häuser in Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz haben die dachintegrierte Photovoltaik-Lösung bereits installiert, nun will Sunroof sein Produkt auch in Deutschland anbieten. (www.pv-magazine.de, 26.11.20)

Updated analysis of the non-CO2 effects of aviation The European Commission requested that the European Union Aviation Safety Agency (EASA) conduct an updated analysis of the non-CO2 effects of aviation on climate change to fulfil the requirement of the EU Emissions Trading System Directive (Art. 30.4). || Die #CO2-Emissionen des Luftverkehrs machen nur ein Drittel des Klimaeffekts des Sektors aus. Dies ist das Ergebnis einer von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebenen Studie. Zur Studie @verkehrsclub (ec.europa.eu, 26.11.20)

Schweizer Klimapolitik: Verquer, unkoordiniert und inkohärent Die Klimakrise bedroht den Planeten. Das verlangt nach einer Politik, die über Landesgrenzen hinausdenkt und kurzsichtigen Eigennutz hintanstellt. Von einer kohärenten Klima(aussen)politik ist in Bern allerdings nichts zu spüren, schreibt Jürg Staudenmann, Umwelt- und Klimaexperte bei Alliance Sud. (www.swissinfo.ch, 26.11.20)

Ja zur Klimaneutralität ab 2050 Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE unterstützt das Ziel der Klimaneutralität ab 2050. Elektrifizierung, mehr inländische erneuerbare Energien, Sektorkopplung, Effizienz sowie Flexibilität inklusive Speicher sind entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen. Der VSE hat zum direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative)» Stellung genommen und sieht in diesem Vorzüge gegenüber der Volksinitiative. (www.strom.ch, 26.11.20)

Erdwärme aus dem Grunewald Eignet sich der Berliner Untergrund zur Wärmegewinnung und Wärmespeicherung? Eine solche Nutzung regenerativer Energie im Nahfeld der Stadt wäre sowohl klimapolitisch als auch ökonomisch interessant. Die Forschenden Simona Regenspurg, Guido Blöcher, Ernst Huenges und Christoph Thielke untersuchen daher alte Bohrlöcher im Grunewald. ESKP hat mit den Forschenden über ihre Arbeit gesprochen. || Es gibt eine ethische Verpflichtung, die Möglichkeiten der #Geothermie für die Erreichung der #Klimaziele zu nutzen. Schon der #Muschelkalk unter dem Berliner #Grunewald ist da interessant. @jz_GFZ @GFZ_Potsdam @klimainitiative @klimarepo @geowissenschaft (www.eskp.de, 26.11.20)

25.11.20

Wie die Digitalisierung die Baubranche umkrempelt und die Energiebilanz verbessert Beim Hausbau steckt nach wie vor viel Handarbeit drin. Dennoch: Auch im Hochbau ist die Digitalisierung auf dem Vormarsch — beim Planen und Bauen oder beim Unterhalt von Gebäuden. Die ETH Zürich hat digitale Technologien im Baubereich analysiert und kategorisiert. Unterstützt wurde das Projekt von EnergieSchweiz. | Wo steht die Digitalisierung im Baugewerbe? Was sind die Chancen? Warum redet man vor allem von BIM, wenn von Digitalisierung in der Baubranche die Rede ist? Und: Welche Technologien können den grössten Beitrag zum Erreichen der Klimaziele leisten? ETH Experte Johannes Meuer nimmt Stellung im Interview. (energeiaplus.com, 25.11.20)

Träumen in der Blase – Bubble-Hotels im Trend Die Corona-Krise hat den Bubble-Hotels zu neuer Popularität verholfen. Isoliert in schöner Natur fernab von anderen, lautet das Konzept. (www.doppelpunkt.ch, 25.11.20)

Kauft Salesforce Slack für über 20 Milliarden Dollar? Es wäre ein Paukenschlag in der Technologiebranche: Der Softwarekonzern Salesforce und der Kommunikationsdienst Slack befinden sich offenbar in fortgeschrittenen Verhandlungen. (www.faz.net, 25.11.20)

Jetzt ambitioniertere Klimaziele setzen in der EU und in Deutschland Die EU möchte bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden. Dazu darf die Summe aus den verbliebenen Emissionen nicht höher sein als die dauerhafte Entnahme von CO2 aus der Luft, beispielweise durch Wälder. | Auf dem Weg dahin muss das aktuelle Klimaziel für das Jahr 2030 — 40 Prozent weniger Emissionen als im Jahr 1990 — auf mindestens 55 Prozent weniger Emissionen gesteigert werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Ziel nicht durch Schlupflöcher aufgeweicht wird, wie zum Beispiel internationale Ausgleichsmaßnahmen. Neben dem Ziel kommt es auch auf den Weg dorthin an: Schnelle Emissionsminderungen reduzieren die bis 2050 ausgestoßenen Gesamtemissionen erheblich. (www.oeko.de, 25.11.20)

NDCs in 2020 Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. (irena.org, 25.11.20)

Union | Als ein Franke plötzlich ergrünte Markus Söders Öko-Schwenk öffnet die CSU für Grüne und könnte ihn zum Kanzler machen. Dem Klima hilft das nicht | Alle reden über Corona. Aber wir vergessen, dass es noch eine andere globale Herausforderung gibt, die uns wahrscheinlich noch viel länger beschäftigen wird. Das ist der Erhalt unseres Planeten, das ist der Klimawandel, das ist der Artenschutz, um den es geht. Da sind wir in einer der schwierigsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Darum dürfen wir dieses Thema nicht ausblenden, wir müssen es ernst nehmen.“ Das ist kein Zitat von „Fridays for Future“, sondern eines des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Während er diese Worte in die Kamera spricht, schreitet er bedächtig durch den frisch renovierten Ministersaal der Staatskanzlei. Hinter ihm sprießen Pflanzenwände: „ein Statement“ dafür, dass die Staatskanzlei „jetzt auch von innen ergrünt“. Meint Söder das ernst? (www.freitag.de, 25.11.20)

Klimawissenschaft | Virusfreie Antarktis Ein Forscherteam bricht zum einzigen Kontinent ohne Covid-19 auf — und soll nur ja keine Infektion einschleppen (www.freitag.de, 25.11.20)

More details on the plans for 'direct air capture' of CO2 at Sizewell C, making the proposed UK nuclear plant not just carbon neutral but carbon negative: @ChrisGoodall2 (www.world-nuclear-news.org, 25.11.20)

Kabinettsausschuss: "Rassismus zerfrisst das Fundament unserer Demokratie" Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus auf schärfere Gesetze und mehr Information. Doch noch ist ihn Maßnahmenpaket nicht mehr als ein großes Versprechen. (www.sueddeutsche.de, 25.11.20)

Das neue grüne Selbstverständnis Die Grünen werfen die direkte Demokratie über Bord. Damit misstraut die Partei den Menschen - aber auch der eigenen Überzeugungskraft, meint Ralf-Uwe Beck. (www.neues-deutschland.de, 25.11.20)

At the UNFCCC #ClimateDialogues today, @PEspinosaC highlighted the importance of harnessing the collective knowledge, experience and contributions of Indigenous Peoples in building a more sustainable and resilient planet. More about the special pla @UNFCCC (unfccc.int, 25.11.20)

So gestaltest Du den perfekten Social-Media-Redaktionsplan und sicherst Dir mehr Traffic für Deine Website Das Teilen von Website-Inhalten und Blogbeiträgen auf sozialen Netzwerken ist eine der effektivsten Strategien, um neue Leser zu erreichen und den Traffic zu erhöhen. Ein Social-Media-Redaktionsplan ist die optimale Grundlage, denn mit der richtigen Social Media Posting-Strategie kannst Du Dein Engagement auf Deinen Social-Media-Kanälen erhöhen und den Traffic auf Deiner Website verdreifachen. Aber wie gestaltest […] - Der Beitrag So gestaltest Du den perfekten Social-Media-Redaktionsplan und sicherst Dir mehr Traffic für Deine Website erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 25.11.20)

Energieversorgung 2050: GLP-Chef will die Formel für eine klimaneutrale Schweiz gefunden haben Jürg Grossen präsentiert seine Roadmap für eine Energiepolitik bis 2050. Mit überschüssigem Solarstrom im Sommer will er die Lücke im Winter füllen. Und der Energieverbrauch soll erheblich sinken. Der Plan stösst auf Skepsis. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)

Aktienverkauf gescheitert: Die Stadt Zürich wird ihre AKW-Anteile nicht los Über 2 Millionen hat die Stadt investiert, um ihre Anteile am Atomkraftwerk Gösgen zu verkaufen – vergebens. Jetzt gibt der Stadtrat vorerst auf. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)

Heute Treibhausgas, schon morgen Rohstoff – die Global Alliance Powerfuels untersucht, welche Rolle in Zukunft #CO2 bei der Produktion von #Powerfuels spielen wird. Hier steht das Diskussionspapier zum Download bereit: @dena_news (www.powerfuels.org, 25.11.20)

Medienförderung: Steuergeld für höhere Dividenden Die geplanten Bundessubventionen für die Medien sind diskriminierend, wettbewerbsverzerrend und verfassungswidrig. Vor allem aber schaden sie der Demokratie. (www.persoenlich.com, 25.11.20)

Härtefallhilfen: Die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells wird kaum überprüft Bald sollen die ersten Härtefallhilfen für Betriebe fliessen. Der Bundesrat hat am Mittwoch die massgebende Verordnung auf Anfang Dezember in Kraft gesetzt. Abgesehen von deutlichen Umsatzeinbussen sind keine hohen Zugangshürden vorgesehen. (www.nzz.ch, 25.11.20)

„Die Lösung für den Pkw ist die Batterie.“ - Audi-Chef sieht keine Zukunft für Wasserstoff-Autos - automatisiertes Fahren soll 2024 kommen - Audi-Vorstandschef Markus Duesmann sieht für Wasserstoff und Brennstoffzelle als Antrieb für Autos keine Zukunft. (www.focus.de, 25.11.20)

Den Stecker gezogen Plug-in-Hybridautos werden als klimafreundlich angepriesen. Doch aktuelle Messungen belegen, dass ihr CO2-Ausstoß viel höher ist, als die Hersteller angeben. Nach Ansicht ihrer Kritiker werden sie nur gebaut, um die Förderung auszuschöpfen und die Flottengrenzwerte zu erreichen. - (www.klimareporter.de, 25.11.20)

A Thanksgiving Meditation in the Face of a Changing Climate I feel grief, guilt, anger, determination, hope and sadness all at the same time. But what I feel more than anything is gratitude for what we have - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (blogs.scientificamerican.com, 25.11.20)

Suffizientes Verhalten planerisch gestalten Welche Maßnahmen und Strategien zur Förderung individuellen, suffizienten Verhaltens gibt es auf kommunaler Ebene? Und wie sind diese Planungsinstrumente idealerweise ausgestaltet, um möglichst erfolgsversprechend zu sein? In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sich Anna Glindemann mit der kommunalen Suffizienzpolitik Weimars und gewann dafür den diesjährigen BUND-Forschungspreis zur nachhaltigen Entwicklung. (www.postwachstum.de, 25.11.20)

Fast-Tracking Europe’s Energy Transition - The Covid-19 pandemic is likely to lead to the largest economic collapse since the Great Depression. The EU has gone to work on a recovery programme and asked its member states to adopt their own national plans. Given the magnitude of the imminent economic crisis, recovery programmes will be supported by government financial stimuli surpassing those deployed against the financial crisis in 2008. Anna Skowron and Stefan Schurig assess the green credentials of EU and German recovery packages and where opportunities to secure a sustainable energy transition lie. - - - - With advancing climate change and increasing extreme weather events, crises of global scale are likely to occur more frequently in the future. Any recovery packages responding to the current pandemic therefore need to take a strong stance for green, low-carbon development and try to mitigate the worst impacts of climate change. Hence, stimuli without an unconditional commitment to high shares of renewable energy cannot be considered recovery packages. At the same time, this gives us the opportunity to fast-track Europe’s energy transition with renewable energy as the backbone for inclusive, green growth. - - - - Two of the most significant recovery packages – those of the EU and Germany – seem promising, with multi-billion-euro figures earmarked for energy and climate action, drawing on the policies of the European Gree >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 25.11.20)

Comeback von John Kerry: Joe Bidens Klimazar Der Ex-Aussenminister wird Sonderbeauftragter für Klimafragen in der neuen US-Regierung und will mit der Klimabewegung um Greta Thunberg zusammenarbeiten. Wie viel er bewirken kann, hängt aber vom Senat ab. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)

Schweizer Klimapolitik: Verquer, unkoordiniert und inkohärent Die Klimakrise bedroht den Planeten. Das verlangt nach einer Politik, die über Landesgrenzen hinausdenkt und kurzsichtigen Eigennutz hintanstellt. Von einer kohärenten Klima(aussen)politik ist in Bern allerdings nichts zu spüren, schreibt Jürg Staudenmann, Umwelt- und Klimaexperte bei Alliance Sud. Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Klimapolitik grenzüberschreitend angelegt sein muss. Doch in welchem Departement sollte diese angesiedelt sein? Im Umweltdepartement (UVEK), das für das (revidierte) CO2-Gesetz verantwortlich ist? Im Aussendepartement (EDA), weil das Pariser Klimaabkommen grenzüberschreitende Ziele und Pflichten definiert? Im Wirtschaftsdepartement (WBF), weil die Klimathematik im Kern mit Wirtschaft und Forschung zu tun hat? Gut positioniert wäre auch das Finanzdepartement (EFD), denn der Finanzplatz Schweiz verfügt über gewaltige Hebel, um in der Klimapolitik etwas zu bewegen. Es ist offensichtlich, dass der Klimakrise nur departementsübergreifend, ausserhalb... (www.swissinfo.ch, 25.11.20)

Die Peruaner verlangen einen transparenten Klimavertrag mit der Schweiz Die Schweiz und Peru haben das weltweit erste bilaterale Abkommen zum Klimaschutz unterzeichnet. Das Abkommen wird der Schweiz helfen, ihre unter dem Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziele zur Reduktion von CO2-Emissionen zu erreichen. Für Peru hingegen wird die Zusammenarbeit nur unter Vorbedingungen von Vorteil sein. Die peruanische Umweltministerin Kirla Echegaray bezeichnete das neue Klimaabkommen zwischen der Schweiz und Peru, das am 20. Oktober unterzeichnet wurde, "als ein Pioniermodell auf internationaler Ebene, um die im Pariser Abkommen vereinbarten Ansätze für den Emissionshandel voranzubringen." Die Umsetzung werde durch dieses bilaterale Abkommen erleichtert. Warum geht es konkret? Die Schweiz wird in Umweltprojekte in Peru investieren, die ihrem eigenen CO2-Budget zugutekommen. Durch die auf peruanischem Territorium unterstützten Projekte werden Emissionsreduktionen erzielt, welche einen Teil der Schweizer Treibhausgasemissionen neutralisieren. Ein Abkommen, wie... (www.swissinfo.ch, 25.11.20)

Keine geeigneten Käufer für Kernenergiebeteiligungen gefunden Die Stadt Zürich hat für den Verkauf ihrer Kernenergiebeteiligungen über 100 potenzielle Käufer weltweit und in der Schweiz angesprochen. Zwei unverbindliche Verhandlungsangebote ausländischer Unternehmen liegen vor. Der Stadtrat erachtet die Offerten jedoch als ungeeignet und stellt den Verhandlungsprozess mit den beiden Interessenten ein. (www.stadt-zuerich.ch, 25.11.20)

Zwanzig verkaufte Jahre Zwanzig verkaufte Jahre - Wie die deutsche Klimaschmutzlobby den Politikwechsel verhindert - Blätter Verlag - 25. November 2020 - 18:02 - - - - - Bild: - hoffi99 / photocase.de - - - - - - - Vor bald fünf Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde in Paris der Weltklimavertrag verabschiedet – ein historisches Ereignis. Das erste Mal in der Geschichte hatten sich 197 Staaten auf ein Dokument zur Eindämmung der globalen Erwärmung geeinigt. Durchaus in diesem Geiste beschloss Anfang Oktober das Europaparlament, bis 2030 60 Prozent des CO2-Ausstoßes einsparen zu wollen, damit die EU das vereinbarte Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden, überhaupt noch erreichen kann. Das verlangt enorme Kraftanstrengungen. - (www.blaetter.de, 25.11.20)

Statt von 0 auf 100, von 350'000 auf 0: Barcelona soll 2030 autofrei werden Verkehrsfreie Superinseln sollen Barcelona zu einer (noch) besseren Stadt machen. Wie soll das gehen? - - Barcelona soll bis 2030 eine grosse Fussgängerzone werden. Im abgebildeten Quartier Eixample sollen schon 2022 verkehrsberuhigte Superinseln entstehen. bild: shutterstockVerkehrsfreie Superinseln sollen Barcelona zu einer (noch) besseren Stadt machen. Wie soll das gehen?In der spanischen Metropole Barcelona werden Schadstoffgrenzwerte für Stickoxide und Feinstaub regelmässig überschritten. Schuld dafür sind vor allem die 350'000 Fahrzeuge, die täglich durch die Stadt flitzen. Doch das soll sich bald ändern.Bereits Anfang des Jahres ist in Barcelona im Kampf gegen die hohe Luftverschmutzung ein neues Gesetz in Kraft getreten. Seither dürfen Fahrzeuge älteren Baujahres unter der Woche zwischen sieben Uhr morgens bis acht Uhr abends nicht mehr in der Stadt verkehren. Konkret betroffen sind Benzinfahrzeuge, die vor 2000 hergestellt wurden und Dieselfahrzeuge mit Jahrgang 2006 oder älter....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.11.20)

Bildung und Betreuung sind uns etwas wert! AL-Gemeinderat @walterangst stellt im Forum der Parteien klar, dass die Stadt die Bildungskosten tragen muss. Dafür sind die Steuern da, die wir bezahlen. #trotzphase #kinderbetreuungamlimit #grzh (B @al_zuerich (twitter.com, 25.11.20)

Energiewende – aber bitte gerecht! Klimaschutz auf Kosten der sozialen Gerechtigkeit – das ist der traurige Status Quo in Deutschland. Dabei gibt es zahlreiche Ideen, um einkommensschwache Haushalte zu entlasten und trotzdem die Energiewende voranzutreiben. (www.energiezukunft.eu, 25.11.20)

Markus Dick Entzauberung des Tabakkonsums -   - 1880 Schulklassen haben sich für das Präventionsprojekt Experiment Nichtrauchen angemeldet, das am 5. November 2020 startete. Im Vergleich zu den Vorjahren, in denen jeweils über 2200 Schulklassen mitmachten, ist das ein Rückgang um 15 Prozent. -   - COVID-19 hat den Schulalltag eben ziemlich umgekrempelt. Trotzdem bin ich positiv überrascht und begeistert, dass über 1800 Schulklassen motiviert sind, sich für ein rauch- und nikotinfreies Leben einzusetzen. Das nationale Projekt Experiment Nichtrauchen hat in den letzten 20 Jahren über eine Million Schülerinnen und Schüler des 6. bis 9. Schuljahres erreicht. Die Schulklassen beschäftigen sich beim Projekt ein halbes Jahr lang mit den Folgen von Tabak und Nikotin. Dabei gilt auch: Während dieser Zeit wird weder geraucht noch in einer anderen Form Nikotin konsumiert. -   - Als Belohnung winken hundert Reisegutscheine der SBB, die unter den Klassen verlost werden. Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz führt den Wettbewerb zusammen mit den kantonalen Tabak- und Suchtpräventionsstellen sowie den kantonalen Krebs- und Lungenligen durch. In zahlreichen Kantonen veranstalten die Fachstellen regionale Aktivitäten zum Experiment Nichtrauchen, etwa Ausstellungen und Workshops sowie Verlosungen zusätzlich >| (www.doppelpunkt.ch, 25.11.20)

Unerträglich lang Die Corona-Pandemie macht das soziale Leben unplanbar. Ob das Konzert stattfinden wird, die Weihnachtfeier im Betrieb, der Besuch bei den Verwandten im Ausland – alles hängt in der Luft. Und die Zeit scheint stillzustehen. Das erschwert das soziale Leben. Wie damit umgehen, ohne Schaden zu nehmen? - von Anton Ladner -   - Thanksgiving, das wichtigste Familienfest in den Vereinigten Staaten, muss am 26. November auf behördlichen Rat hin ohne Verwandte stattfinden. Für die meisten ist Weihnachten ohne Verwandte aber unvorstellbar. In der Schweiz und ihren Nachbarländern will die Politik bis Weihnachten zur «Normalität» zurückkehren. Ob dies aber möglich sein wird, ist der Grund, dass dem sozialen Leben für die nahe Zukunft die Konturen fehlen. -   - Pläne für die nächsten Wochen und Monate sind riskant und haben deshalb ein grosses Frustrationspotenzial. Mit der fehlenden Visibilität, was überhaupt möglich sein wird, hat sich auch die Zeitwahrnehmung verschoben. Für die einen ist es eine schöne Entschleunigung, für andere verstreicht die Zeit aufgrund des ungewissen Soziallebens kaum. Es fehlen die Fixpunkte, die Vorfreude generieren. -   - Die Technische Universität Chemnitz hat das untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass aufgrund der fehlenden Sozialkontakte vielen die Zeit lan >| (www.doppelpunkt.ch, 25.11.20)

NGOs: Schlechtes Zeugnis für Schweinefleisch Schweinefleisch in Österreich steht in der Kritik: Laut Greenpeace und der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) erfüllen 90 Prozent der Produkte keines von zwölf Tierschutz- und Umweltkriterien wie etwa gentechnikfreie Fütterung oder Zugang zu Auslauf. „Zwar ist auch Bio-Fleisch und Fleisch aus konventionellen Tierwohl-Projekten inzwischen in den meisten Supermärkten erhältlich, allerdings handelt es sich dabei nur um eine Minderheit in den Regalen“, hieß es am Mittwoch. (www.krone.at, 25.11.20)

Richtig lüften im Winter In älteren Gebäuden etwa findet zwischen Außen und Innen bereits ein natürlicher Luftaustausch statt, da die Gebäudehülle nicht komplett dicht ist. Dabei droht jedoch der ungewollte Verlust wertvoller Wärme. In neueren Bauwerken ist meist das Gegenteil der Fall: Es findet kein ungewollter Luftaustausch mehr statt. Das spart zwar Heizkosten, verschlechtert jedoch das Raumklima. Zusätzlich kondensiert häufig die warme Raumluft in der verhältnismäßig kühleren Fensterumgebung. Kondenswasser ist dabei ein idealer Nährboden für Schimmel, der schädlich für die Gesundheit ist. - Zum richtigen Lüften gibt Raumluftexperte Sven Hübner des Systemanbieters Wolf daher ein paar Tipps für ein gutes Raumklima. Darunter ist regelmäßiges Lüften die Nummer eins. Bewohner sollten mindestens zwei Mal täglich – morgens und abends – richtig lüften. Sind tagsüber Menschen in der Wohnung, empfiehlt er drei- bis fünfmal am Tag für mindestens 5 Minuten Stoßzulüften. - Querlüften ist am effizentesten - Querlüften ist dabei eine der effizientesten Maßnahmen, um Luft schnell auszutauschen. Dazu werden die gegenüberliegenden Fenster und Türen von Räumen gleichzeitig geöffnet. Auf diese Weise geht weniger Wärme verloren als beim dauerhaft >| (www.enbausa.de, 25.11.20)

Nur fünf Stromanbieter erhalten Bestnote von Global 2000 und WWF Erstmals wurden alle 148 Anbieter durchleuchtet. Die am besten benoteten "Treiber der Stromzukunft" stellen lediglich 0,4 Prozent des Strommarktes. (www.diepresse.com, 25.11.20)

Mehr Grün und weniger Autos für die Zukunft Leistbare Wohnungen, grüne Erholungsräume und weniger Verkehr in der Altstadt – das wünschen sich die Salzburger für ihre Stadt. 130 Ideen wurden auf der Online-Plattform zum neuen räumlichen Entwicklungskonzept (REK) eingebracht. Erstmals können Bürger aktiv mitgestalten. Der Prozess erntet aber auch Kritik. (www.krone.at, 25.11.20)

Mittel zur Pandemiebekämpfung können Klimaschutz voranbringen Ex-UN- Generalsekretär Ban  Ki-Moon und Vertreter der EU forderten auf der Jahreskonferenz der  Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) mehr Klimaschutz. (www.geb-info.de, 25.11.20)

Besser Strom statt Stoff? - -   - Der Energieträger Wasserstoff gewinnt (wieder) Aufmerksamkeit. Im Verkehrssektor wird er bereits diskutiert – aber im Wärmesektor? Das Fraunhofer IEE hat diese Frage in einer Studie unter die Lupe genommen und kommt zu dem Ergebnis, dass Grünstrom besser direkt eingesetzt werden sollte, statt ihn zunächst in Form von Wasserstoff zu speichern. - Wasserstoff (H2) ist chemisch gesehen ein farbloses Gas. Er bekommt seine „Farbe“ über den Strom, der zu seiner Gewinnung eingesetzt wird und darüber, woraus und wie er gewonnen wird. Am unteren Ende der Skala ist er grau, am oberen grün. Welcher Farbe ein Wasserstoff auf der Farbskala zugeordnet wird hängt davon ab, wieviel CO2-Emissionen mit seiner Herstellung verbunden sind. - - Farbenlehre des Wasserstoffs - Grauer Wasserstoff wird entweder per Wasserelektrolyse oder durch die Reformierung von Erdgas mittels fossiler Energieträger gewonnen. Klassisch fallen darunter die Wasserstoffe des Hüttenwesens und der Chemieindustrie. - - Blauer Wasserstoff ist auf der Farbskala eine Stufe höher angesiedelt. Er wird seit einiger Zeit vermehrt thematisiert. Blauer Wasserstoff ist ein Wasserstoff, der durch die Reformierung von Erdgas gewonnen wird. Das dabei abgeschiedene Kohlendioxid soll unterirdisch eingelagert werden – Carbon C >| (www.ikz.de, 25.11.20)

90 Prozent des Schweinefleisch erfüllt keine Tierschutzkriterien Greenpeace und die Wiener Tierschutzombudsstelle empfehlen Konsumenten, seltener zu Fleisch zu greifen und öfter Gemüse, Hülsenfrüchte und Co. zu essen. (www.diepresse.com, 25.11.20)

Klimaschutz mit Wermutstropfen Der designierte US-Präsident Joe Biden hat sich den Klimaschutz auf die Fahnen geheftet. Viel ist in den USA zu tun, aber auch die internationale Zusammenarbeit gegen die Klimakrise wieder aufzunehmen. Allein den Schaden wiedergutzumachen, den der abgewählte republikanische Noch-Präsident Donald Trump in Sachen Klimaschutz angerichtet hat, und die Uhr zurückzudrehen wird nicht reichen, sind sich Fachleute und Kommentatoren einig. Doch auch Bidens Klimapolitik könnte einen – oder gar mehrere – Wermutstropfen enthalten. (orf.at, 25.11.20)

Die Wiedergeburt der ostdeutschen Industrie Im Oktober beging Deutschland den 30. Jahrestag seiner Wiedervereinigung. Nach Jahren der Frustration und Düsternis verspürt der schwer geprüfte Osten – die ehemalige DDR – endlich neue Hoffnung. Dies liegt an großen neuen Investitionen in die Fertigung von Elektrofahrzeugen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 25.11.20)

Mit sanftem Druck Solarpotenzial auf Dächern erschließen Eine Katasterlösung könnte der lange gesuchte Konsens sein, um das PV-Potenzial auf Dächern zu nutzen. Eigentümer entscheiden bei Neubau oder Sanierung, ob sie selbst eine PV-Anlage bauen oder das Dach verpachten. (www.energiezukunft.eu, 25.11.20)

Corona fordert den Schweizer Immobilienmarkt heraus – aber anders, als man meinen könnte Der Digitalisierungsschub, den die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, verändert die Ansprüche, die wir an unser Heim, unser Büro und an Einkaufsläden stellen. Das wird den Immobilienmarkt nachhaltig verändern. (www.nzz.ch, 25.11.20)

Corona fordert den Immobilienmarkt heraus – aber anders, als man meinen könnte Der Digitalisierungsschub, den die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, verändert die Ansprüche, die wir an unser Heim, unser Büro und an Einkaufsläden stellen. Das wird den Immobilienmarkt nachhaltig verändern. (www.nzz.ch, 25.11.20)

Biden: „Amerika wieder bereit, Welt anzuführen“ Die Amtsübergabe in den USA hat nach einer wochenlangen Blockade nun endlich begonnen. Der gewählte Präsident Joe Biden hat nun grünes Licht von der für die sogenannte Transition zuständige Behörde bekommen und erhält Zugang zu wichtigen Regierungsdokumenten. Bereits am Montag sind erste Kabinettsmitglieder durchgesickert. Ex-Außenminister John Kerry wird ein großes Comeback als Klimaschutzbeauftragter der Regierung feiern. Biden betonte am Dienstag, dass die USA auch auf die Weltbühne zurückkehren würden. (www.krone.at, 25.11.20)

Soziale Roboter gegen Corona-Blues Unterhalter, sozialer Wegbereiter, Mentor und Freund: Diese Typologie für soziale Roboter hat jetzt ein Forschungsteam unter Mitarbeit der Universität Hohenheim in Stuttgart aufgestellt. Diese Robotertypen könnten gerade während der Corona-Krise für psychisch anfällige Menschen eine wichtige Stütze sein. (www.umweltdialog.de, 25.11.20)

Revision CO2-Verordnung: Bundesrat verlängert Klimaschutzinstrumente bis Ende 2021 Der Bundesrat hat am 25. November 2020 die revidierte CO2-Verordnung per 1. Januar 2021 in Kraft gesetzt. Damit werden zentrale Instrumente des Klimaschutzes bis Ende 2021 verlängert. Die Verordnungsanpassung verhindert eine Regulierungslücke bis zum Inkrafttreten des totalrevidierten CO2-Gesetzes. Umgesetzt ist auch die vom Parlament verlangte Verminderung der Treibhausgasemissionen im Jahr 2021 um 1,5 Prozent gegenüber 1990. (www.admin.ch, 25.11.20)

Der Bundesrat beschliesst punktuelle Verordnungsänderungen im Energiebereich Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. November 2020 punktuelle Änderungen von Verordnungen im Energiebereich beschlossen. Es handelt sich um Änderungen der Energieförderungsverordnung, der Energieverordnung, der Energieeffizienzverordnung, der Geoinformationsverordnung und der Stromversorgungsverordnung. Damit werden unter anderem die Einmalvergütungen für Photovoltaikanlagen angepasst, die Publikation der Geodaten zu allen Stromproduktionsanlagen in der Schweiz geregelt, die Vorschriften zur Reifenetikette angepasst und der Zugang zu Messdaten von Smart Metern präzisiert. Die revidierten Verordnungen treten mehrheitlich per 1. Januar 2021 in Kraft. Ausnahme ist die Energieeffizienzverordnung, deren Änderungen per 1. März und 1. Mai 2021 in Kraft treten. (www.admin.ch, 25.11.20)

Oslo, Los Angeles, Mexiko-City und Budapest verpflichten sich zu sauberem Bauen - Emissionen sollen bei allen Bautätigkeiten in den vier Städten bis 2030 halbiert werden (oekonews.at, 25.11.20)

Neuer Energiespeicher aus Elektroautobatterien - Batterien von 72 Renault Zoe als Stromspeicher (oekonews.at, 25.11.20)

Elektrofahrzeuge: Heuer Verdreifachung des Marktanteils in Europa - Die meisten Automobilhersteller sind auf dem besten Weg, ihre EU-Emissionsziele zu erreichen - EU-Grenzwerte sorgen dafür, dass Verkaufsanteil von Elektrofahrzeugen heuer bis zu 10 % und 2021 bis zu 15 % steigt (oekonews.at, 25.11.20)

24.11.20

Keine Trendwende bei Ausschreibungen Solar ist gefragt, Wind an Land fassen Investoren derzeit nicht an: Das war der Trend bei der jüngsten Ausschreibung der Bundesnetzagentur. (www.energie-und-management.de, 24.11.20)

The airline industry has a super-emitter problem Just 1% of the world's population is responsible for up to half of emissions from passenger aviation (www.anthropocenemagazine.org, 24.11.20)

Nachhaltige Treibstoffe | Flüchtiges für schwere Lastwagen Nutzfahrzeuge sollen in Zukunft weniger CO2 ausstossen und zugleich strengere Abgasgrenzwerte erfüllen. Viele Fachleute erwarten, dass es daher bald eng werden könnte für fossilen Diesel. Ein möglicher Alternativtreibstoff ist Dimethylether: Der leicht flüchtige Stoff lässt sich aus erneuerbarer Energie herstellen und verbrennt sehr sauber. Die Empa erforscht dieses neue Antriebskonzept mit einem speziellen Versuchsmotor. (www.empa.ch, 24.11.20)

Treibstoff: Empa testet Chemikalie als Dieselersatz Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) testet einen neuen Antrieb, der in Lastwagen Diesel als Treibstoff ersetzen könnte: die Chemikalie Dimethylether (DME). Diese steckt als Treibgas in Spraydosen und ist Bestandteil von Kältemitteln in Kühlanlagen. Sie lässt sich fast verlustfrei aus Methanol herstellen und hat ähnliche Eigenschaften wie Flüssiggas. Zudem verbrennt der Stoff besonders sauber und mit geringer Russbildung. (www.energate-messenger.ch, 24.11.20)

Mission Energiewende | Bevölkerungspolitik und Klima | Das Beste für die Menschheit? Mehr Menschen bedeuten mehr CO2-Ausstoß. Und die Menschheit wächst. Doch der Ruf nach Bevölkerungspolitik ist höchst problematisch. | Ob Bevölkerungspolitik dennoch ein Mittel der Wahl zum Klimaschutz sein kann, bespricht detektor.fm-Redakteurin Eva Weber mit Yannick Passeick, dem Bildungsreferenten der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz. Zu hören in der aktuellen Folge Mission Energiewende mit Moderatorin Sophie Rauch. (detektor.fm, 24.11.20)

Förderfreier 187 Megawatt Solarpark von EnBW speist ersten Strom ins Netz Trotz Corona-Pandemie hat der Energiekonzern das größte Photovoltaik-Kraftwerk außerhalb der EEG-Förderung im Zeitplan umsetzen können. Bis zum Jahresende soll der Solarpark komplett am Netz sein. (www.pv-magazine.de, 24.11.20)

Norbert Röttgen: Zeit für eine transatlantische Klimaaußenpolitik – Gastbeitrag Die Wahl Joe Bidens macht eine neuartige transatlantische Kooperation möglich. Bisher war sie vor allem auf die Nato und außenpolitische Initiativen ausgerichtet — künftig könnten wir gemeinsam das Klima retten. || Gute Idee, nun zusammen mit USA und anderen gemeinsame Klimapolitik zu machen: Beauftragter für Klimaaußenpolitik mit Kabinettsrang führt Interessen Umwelt- und Außenministeriums sowie Wirtschafts- und Entwicklungsministeriums @CKemfert (www.spiegel.de, 24.11.20)

63.100 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub und 9.200 durch Stickstoffdioxid: Deutsche Umwelthilfe fordert strengere Grenzwerte und Sofortmaßnahmen für Saubere Luft Bericht der Europäischen Umweltagentur: Zahl der vorzeitigen Todesfälle steigt bei Feinstaub in Deutschland sogar an | DUH fordert: Grenzwerte für Partikel und NO2 müssen spätestens 2021 europaweit an die deutlich strengeren Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation angepasst werden | Bundesregierung muss Sofortmaßnahmen insbesondere in den Bereichen Holzfeuerung und Landwirtschaft ergreifen (www.duh.de, 24.11.20)

Sozial-ökologische Forschung zu Plastik in der Umwelt: ISOE Plastik ist ein ambivalentes Material: Auf der einen Seite haben Kunststoffe durch ihre vielseitigen Eigenschaften und ihr breites Einsatzfeld in den letzten Jahrzehnten viele Bereiche des täglichen Lebens revolutioniert. Auf der anderen Seite stellt Plastik durch seine Herstellung, Verwendung und Entsorgung ein komplexes Umweltproblem dar. Die Forschungsgruppe PlastX unter der Leitung des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung hat seit 2016 die gesellschaftliche Rolle von Plastik und die damit verbundenen Umweltauswirkungen untersucht. Ein Überblick der Forschungsergebnisse liegt jetzt als Publikation vor. (www.isoe.de, 24.11.20)

„Peak Oil“ womöglich überschritten | Öl und Klima: „Peak Oil“ erreicht – Das Ende einer Ära naht Vielleicht wurde der Höchststand beim Ölverbrauch schon 2019 erreicht – das jedenfalls vermutet ein Klima-Thinktank. Für den Grund könnten vor allem Länder wie China und Indien verantwortlich sein. | Der Erdölverbrauch könnte bereits jetzt seinen Höchststand überschritten haben. | Das zeigen Daten eines renommierten britischen Forschungsinstituts. | Grund für den sinkenden Erdölverbrauch könnte der Verkehr in China und Indien sein. || „Peak Oil“ — so bezeichnen Energieexperten den Moment, in dem der weltweite Ölverbrauch seinen absoluten Höhepunkt erreicht und dann abnimmt. Je früher er liegt, desto besser — um die Pariser Klimaziele überhaupt noch einhalten zu können. Bisher glaubten Optimisten, der Peak könne im neuen Jahrzehnt erreicht werden. Andere hingegen: wohl erst in den 2030er oder 2040er Jahren. Jetzt aber meint der renommierte britische Klima-Thinktank „Carbon Tracker“: Der Höchststand liegt womöglich schon hinter uns — im Jahr 2019. … (www.fr.de, 24.11.20)

Energy Lab – ein Netzwerk für innovative Lösungen im Energiebereich Ohne Innovation wird die Energiewende nicht gelingen. Das neu gegründete Energy Lab fördert deshalb Innovation systematisch und konsequent umsetzungsorientiert. Es handelt sich dabei um ein Konsortium verschiedener Institutionen mit der Hochschule Luzern als Leading House. (www.umweltperspektiven.ch, 24.11.20)

Vorsicht mit Creative Commons Lizenzen by detektor.fm Wort Creative Commons sind eigentlich eine geniale Erfindung. Sie ermöglichen das Teilen und Bereitstellen von Inhalten wie Fotos, Texten und Musik im Netz. Doch es gibt einige Fallen, in die man tappen kann und eine ganze Abmahnindustrie, die diese ausnutzt. Darüber spricht Jürgen Kuri von heise online. (soundcloud.com, 24.11.20)

Gasunternehmen versprechen Methankontrolle Bekommt der Gassektor seine Methanemissionen nicht in den Griff, droht ihm in der Energiewende die Isolation, fürchtet der Chef des Total-Konzerns, Patrick Pouyanné. Mit einer verschärften Selbstverpflichtung zum Messen und Reduzieren wollen europäische Unternehmen die Gefahr bannen. || Einige Erdgaskonzerne haben endlich die immens klimaschädliche Dimension der durch sie versursachten Methanemissionen erkannt. Dabei ist längst klar: #Erdgas ist keine Brückentechnologie, sondern höchst klimaschädlich & muss bis 2030 beendet werden. @HJFell (background.tagesspiegel.de, 24.11.20)

3. Frage Dich: Wo sind Deine Ansatzpunkte? Eine Voraussetzung für zielführende (Klima-)Kommunikation ist das Wissen über mein Gegenüber und darüber, wie Gesellschaft als System funktioniert. Was ist meinen Zuhörer:innen wichtig? Was denken sie (vermutlich) über das Thema, um das es geht? Die zentralen Begriffe, die hier eine Rolle spielen, sind: soziale Werte, Erwartungen, Normen und Ziele. Sie bestimmen unterbewusst unser Zugehörigkeitsgefühl und Verhalten. Das Wissen darüber kann helfen, auch komplexe Systeme wie zum Beispiel eine Gesellschaft zu verändern. | Wir denken von uns selbst nur das beste. Bei anderen dagegen vermuten wir Eigennutz und Bequemlichkeit. Kann ein Gespräch auf dieser Basis gelingen? @cschrader_eu beschreibt eine Schlüsselszene für die #Klimakommunikation @klimafakten (klimakommunikation.klimafakten.de, 24.11.20)

Klimawandel: Investoren erhöhen den Druck auf Unternehmen Eine Investorengruppe fordert 36 europäische Konzerne in einem Brief dazu auf, die Risiken des Klimawandels in ihren Jahresabschlüssen zu berücksichtigen. | „Unternehmen dürfen nicht länger ignorieren, was der Klimawandel für ihr Geschäft bedeutet“ Oder anders gesagt: Corporate Social Responsibility darf nicht nur PR sein. @klinglergeorg (www.handelsblatt.com, 24.11.20)

Piloteinsatz von Blockchain im Energiebereich beendet Stadtwerk Winterthur hat letztes Jahr einen Pilottest durchgeführt, bei dem eine Eigenverbrauchsgemeinschaft mittels Blockchain-Technologie verwaltet wurde. Der Pilottest ist abgeschlossen. Aufgrund der Erkenntnisse wird Stadtwerk Winterthur vorerst die Blockchain-Technologie nicht für Geschäftsprozesse einsetzen. | Letzten Frühling hat Stadtwerk Winterthur einen Pilottest lanciert, bei dem die Blockchain-Technologie für künftige Geschäftsprozesse und allfällige Geschäftsmodelle geprüft wurde. Im Pilottest bildeten sechs Haushalte eine Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG), um den Solarstrom zu nutzen, der auf den Dächern der jeweiligen Wohngebäude produziert … (stadt.winterthur.ch, 24.11.20)

Energy Voices | Der erste Energie-Podcast der Schweiz. Die neue Podcast-Serie von Axpo mit relevanten Stimmen zur Energiezukunft. | Mobilität, Digitalisierung, Infrastruktur: Der Strombedarf steigt. Energie prägt unseren Alltag, ohne geht nichts. Die Schweiz strebt eine CO2-neutrale Versorgung an. Wie schaffen wir das? Journalistin Karin Frei empfängt Gäste aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Gesellschaft. Offen spricht sie mit ihnen über Klimapolitik, eine sichere Energieversorgung und was das für uns alle bedeutet. Eine Podcast-Serie von Axpo mit relevanten und kontroversen Stimmen zur Energiezukunft. (www.axpo.com, 24.11.20)

Gefährlich für Klima und Natur: BUND und Deutsche Umwelthilfe lehnen LNG-Terminal in Stade ab Ein Terminal für verflüssigtes Erdgas, kurz LNG, an der Elbe bei Stade zu bauen, lehnen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Niedersachsen und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) aus Gründen des Klima- und Umweltschutzes vehement ab. Entsprechend deutlich haben sich die beiden Verbände in ihren Stellungnahmen zum schriftlichen Scoping-Verfahren, einer Voruntersuchung zur Umweltverträglichkeitsprüfung, geäußert. Hanseatic Energy Hub und Niedersachsen Ports beabsichtigen, im Südhafen von Stade ein LNG-Terminal zu errichten. (www.duh.de, 24.11.20)

Energieforschungskonferenz 2020: Ein Podium über die Zukunft der Energieforschung Am 20. November 2020 fand die 11. Energieforschungskonferenz online statt. 230 Personen nahmen daran teil. Der Zweck des Anlasses war es, das Konzept der Energieforschung des Bundes, welches alle vier Jahre überarbeitet wird, einem breiten Kreis vorzustellen, einen Rückblick auf die vergangene Forschungsperiode und erreichte Ergebnisse zu werfen sowie die kommenden Herausforderungen zu diskutieren. | Barbara Schwickert, Gemeinderätin sowie Bau-, Energie- und Umweltdirektorin der Stadt Biel, sah die Herausforderungen und Bedürfnisse einer Stadt im Hinblick auf Energieeffizienz und vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien bei der schnelleren Umsetzung. Von der Energieforschung wünschte sie sich Empfehlungen und Begleitung bei der Umsetzung sowie Wirkungsevaluationen. | Anschliessend stellten in einer «Fast Forward Session» 28 Forschende in jeweils 55 Sekunden die Ergebnisse ihrer Projekte vor. … (energeiaplus.com, 24.11.20)

Verkehrswende: Grüner Wasserstoff in der Logistik Wasserstoff in der Verkehrswende: Wo kann grüner Wasserstoff sinnvoll eingesetzt werden und was sind die aktuelle Hindernisse und Chancen. (energyload.eu, 24.11.20)

Ratgeber für nachhaltigen Konsum Was Mensch kauft, hat Auswirkungen auf die Umwelt. Der neue Ratgeber «ÖKOlogisch» zeigt mit vielen praktischen Tipps und Anregungen, wie man nachhaltig und umweltschonend konsumiert. (www.umweltperspektiven.ch, 24.11.20)

„Massive Ausfälle“ in Musikwirtschaft Die Musikindustrie ist einer der umsatzstärksten europäischen Kreativsektoren. Die britische Branche prognostiziert eine Halbierung ihrer Umsätze, und auch der heimischen Musikwirtschaft entstehen laut Wirtschaftskammer riesige Einbußen. Das Ausmaß der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Wirtschaftszweig werde sich jedoch erst in den nächsten Jahren zeigen. (orf.at, 24.11.20)

Grünheide: Tesla will in Brandenburg weltgrößte Batteriefabrik bauen Erst wurde die Batteriefertigung gestrichen, jetzt sollen in Brandenburg doch Stromspeicher gebaut werden. Tesla erwägt auch ein E-Auto allein für den europäischen Markt. (www.zeit.de, 24.11.20)

Lerneffekt falsch berechnet: Tippen ist doch nicht schlechter als von Hand schreiben Sie ist die Lieblingsstudie der Digitalisierungs-Gegner – und wohl falsch. Computer-Notizen sind nicht weniger lehrreich als handgefertigte. Das zeigen neue Analysen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.20)

Biden Names John Kerry Climate Envoy US Secretary of State John Kerry shakes hands with United Nations Secretary General Ban Ki-moon after a meeting on the sidelines of the COP 21 United Nations conference on climate change on December 8, 2015 in Le Bourget, on the outskirts of Paris. (www.scientificamerican.com, 24.11.20)

Verliebt am Zugerberg: Wie «Klima-Zar» John Kerry seine Karriere in der Schweiz startete Der neue «Mr. Klima» in der Biden-Administration hat seine Karriere in der Schweiz begonnen. John Kerry hat sich zwar zuletzt stark für mehr Klimaschutz eingesetzt. Trotzdem bleiben die Klimastreikenden skeptisch. - - John Kerry kämpft bald als Sonderabgeordneter von Joe Biden gegen die Klimakrise. Bild: keystoneDer neue «Mr. Klima» in der Biden-Administration hat seine Karriere in der Schweiz begonnen. John Kerry hat sich zwar zuletzt stark für mehr Klimaschutz eingesetzt. Trotzdem bleiben die Klimastreikenden skeptisch. Mit 76 Jahren bekommt John Kerry den womöglich wichtigsten Posten seiner Karriere: Der künftige US-Präsident Joe Biden hat Kerry am Montag zum Sondergesandten für das Klima ernannt. Er wird das erste Mitglied des US-Sicherheitsrats werden, das exklusiv mit dem Klimawandel betraut ist. Kerry kommentierte dies wie folgt: ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.11.20)

US-Klimapolitik: Zurück auf Los Ex-Außenminister John Kerry wird Sonderbeauftragter für Klimafragen. Wie viel er bewirken kann, wird allerdings davon abhängen, wer künftig die Mehrheit im Senat stellt. (www.sueddeutsche.de, 24.11.20)

Stromanbieter-Check: Erstmals alle 148 Anbieter auf Klima- und Naturverträglichkeit geprüft - - - - - - - - Wien, am 25. November 2020 – Erstmals haben die Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000 und WWF Österreich alle 148 Stromanbieter auf dem österreichischen Markt untersucht und auf ihre Ausrichtung zu einer naturverträglichen Energiewende bewertet. Das Ergebnis: Nur fünf Anbieter haben es in die Top-Kategorie „Treiber der Stromzukunft“ geschafft. Gefolgt von elf Anbietern in der zweitbesten Kategorie „Solide Grünstromanbieter“. Bei den restlichen Anbietern sehen die Umweltschutzorganisationen massiven Verbesserungsbedarf. Derzeit besteht zwar die Wahl zwischen insgesamt 131 deklarierten „Grünstromanbietern“, doch deren Eigentümerstrukturen und Geschäftsgebarungen sind für Laien oft schwer zu durchschauen. - Für den Stromanbieter-Check 2020 haben GLOBAL 2000 und der WWF daher zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen der Stromkennzeichnung – wie dem Grünstromanteil und dem Einsatz heimischer Nachweise – die Unternehmensstrategie, den Ausbau von Erneuerbaren, die Naturverträglichkeit der Kraftwerke sowie Energiespar-Anstrengungen bewertet. „Damit steigt die Transparenz deutlich. Mit unserem Ranking können StromkundInnen selbst entscheiden, ob ihr Geld eine naturverträgliche Stromzukunft vorantreibt oder versteckt doch noch Kohlekraftwerke oder Atom >| (www.global2000.at, 24.11.20)

General Motors wendet sich von Trump ab und bekennt sich zum Klimaschutz Der Autobauer General Motors zieht sich aus dem Kampf der Trump-Regierung gegen schärfere Verbrauchsvorschriften in Kalifornien zurück. Das ist auch ein Erfolg für den neuen Präsidenten Joe Biden. - - GM-Chefin Mary Barra (r.) bei einem Treffen mit Donald Trump im Februar 2017. Bild: EPADer Autobauer General Motors zieht sich aus dem Kampf der Trump-Regierung gegen schärfere Verbrauchsvorschriften in Kalifornien zurück. Das ist auch ein Erfolg für den neuen Präsidenten Joe Biden.Joe Biden macht ernst in Sachen Klima. Am ersten Arbeitstag als Präsident will er den US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen rückgängig machen. Am Montag ernannte er den früheren Aussenminister John Kerry – einen Freund aus gemeinsamen Tagen im Senat – zum so genannten «Klimazar», also zum Sonderbeauftragten für die Klimakrise.Damit signalisiert der gewählte Präsident, dass der Kampf gegen den Klimawandel für ihn höchste Priorität hat. Biden kann dabei auf Unterstützung aus der Wirtschaft zählen: Der grösste US-Autobauer General Motors gab ebenfalls am Montag bekannt, dass er nicht länger mit der Trump-Regierung gegen schärfere Verbrauchsregeln kämpfen will....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.11.20)

Bauen lernen mit Jürg Conzett Konstruieren mit Holz, Lernen von Richard Coray, Brücken bauen – eine faszinierende Lehrstunde im Film mit dem Ingenieur Jürg Conzett. (www.hochparterre.ch, 24.11.20)

Team aus alten Weggefährten: Das soll Bidens Kabinett werden Mehr Frauen, weniger schillernde Figuren – und ein deutliches Bekenntnis zum Klimaschutz: Joe Bidens künftiges Kabinett bildet einen deutlichen Kontrast zu dem seines Amtsvorgängers. (www.faz.net, 24.11.20)

Demokratie und Konzerne in der Schweiz: Radikale Bürgerlichkeit Verstöße gegen Menschenrecht und Umweltschutz von Konzernen sollen vor Gericht. Das will eine Schweizer Initiative, Abstimmung ist Ende November. mehr... (www.taz.de, 24.11.20)

Gegen Blackout gut gerüstet Mit Notfallplänen versuchen immer mehr heimische Feuerwehren – vor allem im Waldviertel –, für einen Blackout gerüstet zu sein. Wesentlicher Eckpfeiler ist die Energie-Autarkie, etwa durch Solarstromanlagen und Spezial-Aggregate in den Depots selbst. (www.krone.at, 24.11.20)

Elektro-Stadtwagen: Die wollen die Stadt im Strom erobern Fiat, Renault und Dacia fahren kecke Kleinkraftwerke heran. Und VW behält den E-Up im Programm. Doch Stadtwagen mit Elektromotor sind meist ein teurer Spaß. (www.faz.net, 24.11.20)

Why Social Media Became the Perfect Incubator for Hoaxes and Misinformation Data scientists are studying how information spreading online influences our social dynamics and what, if anything, can be done to smooth polarization - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 24.11.20)

Wie geht Klimaschutz im Luftverkehr? Ein Streitgespräch. Müssen wir wirklich so viel fliegen? Braucht es eine Quote für alternative Kraftstoffe? Sind Wettbewerbsverzerrungen durch Klimaschutzmaßnahmen hinnehmbar? Über diese und viele weitere Fragen haben Uta Maria Pfeiffer, Leiterin Nachhaltigkeit beim Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, und Martin Cames, Leiter des Bereichs Energie & Klimaschutz am Öko-Institut, gesprochen. Ein Gespräch über mehr Klimaschutz im Luftverkehr sowie sinnvolle Instrumente. Ein Gespräch mit Übereinstimmung in manchen Fragen und deutlichem Dissens in anderen. - Martin Cames (MC): Der Luftverkehr ist ein besonderes Problem für den Klimaschutz – aus meiner Sicht ist es ein wichtiger, erster Schritt, das anzuerkennen. Seine Emissionen sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, jedes Jahr um vier bis fünf Prozent. Zwar gibt es durch die Covid-19-Pandemie derzeit einen Einbruch, aber wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend nach der Pandemie fortsetzen wird. Das Problem ist: Die Nachfrage wächst und die Effizienz hält nicht in gleicher Weise mit, hier gibt es lediglich Verbesserungen um ein bis zwei Prozent jährlich. - - „Wir müssen uns die Frage stellen: Wo wollen wir überhaupt hin?“ - Uta Maria Pfeiffer (UMP): Man sollte aus einer anderen Perspektive auf den Klimaschutz im Luftverkehr schauen. Näm >| (blog.oeko.de, 24.11.20)

Zukunftsfähige Automobilität: Eine Frage von Technik und Rohstoff Die Zukunft der individuellen Mobilität ist in Deutschland auch weiterhin mit dem Auto, dem Pkw, verbunden. Der bevorstehende Abschied vom fossilen Verbrennungsmotor zugunsten einer anvisierten klimaneutralen Mobilität führt zu angespannten Diskussionen um die "wahre" Öko- und "soziale" Bilanz der Elektro- oder Wasserstoffantriebe – schließlich geht es nicht nur ums Klima, sondern auch um Arbeitsplätze, Investitionen und Rendite. - - So hatte eine Studie des DLR 2018 gezeigt, dass für das Erreichen des 1,5-Grad-Klimaziels ab 2028 keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürften – EU-weit. Und das Wuppertal Institut stellt immer wieder fest, "dass wir dort, wo es möglich ist, Personen- und Güterverkehr reduzieren und auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Fahrrad, Bus und Bahn umsteigen müssen", so auch in der jüngsten Studie für ein klimaneutrales Deutschland. Für mehr Klarheit hat der ökologische Verkehrsclub Deutschland VCD nun zusammengefasst, wie er die Situation beurteilt. - Denn: "Die Debatte über Kraftstoffe und Antriebe wird kontrovers geführt und liefert kein einheitliches Bild. Und auch nicht alle Studien zum Thema sind seriös. Bei manchen sind Argumentation und Annahmen mehr als fragwürdig. Dabei geht es meist um k >| (www.factory-magazin.de, 24.11.20)

Mehr Geld für Klimaforschung: „Nur noch zehn Jahre Zeit“ Die Bundesregierung verdoppelt den Etat für Klimaschutzforschung. „Reicht nicht“, monieren Umweltexperten. mehr... (www.taz.de, 24.11.20)

Tankstellen-Netz angekündigt - Wasserstoff-Hype extrem: Aktie steigt um über 200 Prozent in drei Wochen - Clean Power Capital will ein revolutionäres Netz von Wasserstoff-Tankstellen in Nordamerika aufbauen, der Aktienkurs steigt daraufhin um 255 Prozent in nur drei Wochen. Doch die Geschichte hinter dem Überflieger ist ernüchternd.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 24.11.20)

Kaum Verbesserungen im Homeoffice Vor zehn Monaten noch war Homeoffice in Österreich ein relativ exotischer Bereich. Nur rund fünf Prozent arbeiteten auch von zu Hause aus. Inzwischen ist es für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die neue Version von Alltag. Seit dem ersten Lockdown habe es aber wenig an Erleichterungen gegeben, so die Arbeiterkammer (AK) am Dienstag. Die Folgen von Homeoffice träfen einmal mehr besonders Frauen. Die AK forderte mehr Tempo von der Regierung, um Lösungen zu finden. (orf.at, 24.11.20)

Marketing Fraud: Werbebetrug durch kollektiven Zusammenhalt bekämpfen - Digitale Werbung boomt und ist daher auch für Betrüger zu einem lukrativen Geschäft geworden. Mit Hilfe von raffinierten Bots wird nicht-menschlicher Traffic generiert, der beträchtlichen finanziellen Schaden in der Werbeindustrie verursacht. Um betrügerische Aktivitäten erfolgreich zu bekämpfen ist der Einsatz hochentwickelter Technologien und eine enge Kooperation der gesamten Werbebranche erforderlich. - - - - Mit Ad Fraud wird bei geringem Risiko viel Geld erbeutet - - - - Laut dem Bundesverband für Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. wird im Vergleich zum Vorjahr für 2020 eine Steigerung der Nettoumsätze für digitale Werbung (Online und Mobile) um 8,6 Prozent auf 3,92 Milliarden Euro erwartet. Eine attraktive Zeit nicht nur für Werbetreibende, sondern auch für Betrüger. Mit Ad Fraud lässt sich mit geringem Risiko viel Geld verdienen. Dafür gibt es zahlreiche Taktiken. Eine weit verbreitete Methode ist der Klick-Betrug, sprich das manipulierte Anklicken von Bannerwerbung. Mit den durch Bots erzeugten Klicks wird das Werbebudget von Unternehmen aufgebraucht, ohne dass die Anzeigen vom Publikum gesehen wurden. - - - - Im Jahre 2018 wurde gemeinsam mit Unterstützung von Google und des FBI die bisher größte Bot-Betrugsorganisation 3ve aufgedeckt, dessen Verantwortliche nun vor Gericht stehen. 3ve >| (onlinemarketing.de, 24.11.20)

Whitepaper: Optimiere die Customer Experience und steuere deine Online-Reputation - Heutzutage wird so gut wie jede Kaufentscheidung vom Internet beeinflusst. Daher spielen der Online-Auftritt sowie Bewertungen im Netz eine maßgebliche Rolle für das Markenimage und die Wahrnehmung durch die Zielgruppe. Wer online nicht überzeugt, wird meist von der Konkurrenz überholt. Mit Reputation Experience Management (RXM) passiert dir das nicht. Lade dir jetzt den Guide von Reputation.com herunter und optimiere das Erlebnis deiner Kunden. - - - - Direkt zum Download - - - - Der umfangreiche Guide bietet unter anderem: - - - - praxisorientierte Hilfestellung zum Reputation Experience Managementeine Checkliste für die Einführung eines RXMZahlen, Daten, Fakten aus aktuellen Studien anschauliche Beispiele und weiterführende Links - - - - Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Kunden und Interessenten in jedem einzelnen Kontaktmoment das bestmögliche Markenerlebnis zu bieten. Hier setzt RXM an, indem es die Optimierung der Customer Experience mit der Steuerung der Online-Reputation verknüpft. Von der Online-Reputation zum besseren Kundenerlebnis: Im Whitepaper erfährst du, wie du das erfolgreich für dein Unternehmen umsetzt. - - - - - - - - Lade dir jetzt kostenlos das Whitepaper herunter - - - - - .omac_campaign { - margin: 0; overflow: auto; clear: both; margin-bottom: 10px; - } - .o >| (onlinemarketing.de, 24.11.20)

Dimethylether: Flüchtiges für schwere Lastwagen - Nutzfahrzeuge sollen in Zukunft weniger CO2 ausstossen und zugleich strengere Abgasgrenzwerte erfüllen. Viele Fachleute erwarten, dass es daher bald eng werden könnte für fossilen Diesel. Ein möglicher Alternativtreibstoff ist Dimethylether: Der leicht flüchtige Stoff lässt sich aus erneuerbarer Energie herstellen und verbrennt sehr sauber. Die Empa erforscht dieses neue Antriebskonzept mit einem speziellen Versuchsmotor. - - Pressedienst - Eine Lastwagenflotte zu betreiben ist ein hartes Geschäft. Von Fernfahrerromantik ist wenig zu spüren, von starkem Wettbewerb und hohem Preisdruck dagegen viel. Immer strengere Umweltgesetze werden diesen Druck in den nächsten Jahren weiter verschärfen, hin zu geringerem CO2-Ausstoss und strengen Abgaswerten, besonders in Bezug auf Stickoxide (NOx). Wenn LKW-Betreiber nicht auf die neuste Technologie setzen, haben sie in vielen Ländern erhöhte Mautgebühren oder Steuernachteile zu befürchten. Viele Nutzfahrzeug-Hersteller und -Betreiber ziehen nun alternative Antriebe in Betracht, um die Umweltverträglichkeit ihrer Flotte zu verbessern. Für Nutzfahrzeuge im Langstreckenbetrieb eignen sich Elektroantriebe jedoch kaum: Die Batterien wären zu schwer, die Ladezeiten zu lang und die erforderlichen Ladeleistungen zu hoch für einen konkurrenzfähigen Einsatz. Wasserstoff k >| (www.sses.ch, 24.11.20)

Besser am Boden bleiben? Luftverkehr und Klimaschutz Kein Verkehrsmittel ist so schädlich für das Klima wie das Flugzeug. Dennoch hat der Luftverkehr in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen und es fehlt nach wie vor an wirksamen politischen Maßnahmen, um seine Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Wie kann mehr Klimaschutz im Luftverkehr gelingen? Was ist von Kompensationsprojekten zu halten? Und welche sinnvollen Alternativen zum Fliegen gibt es? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der eco@work. | Interessante Einblicke in die Perspektive der Verbraucherinnen und Verbraucher gibt dabei Prof. Dr. Stefan Gössling von der schwedischen Linnaeus Universität. Er spricht im Interview darüber, wie sich Menschen dazu bewegen lassen, weniger zu fliegen, welche Rolle soziale Normen dabei spielen und was sich bei der Gruppe der Superreichen ändern muss. (www.oeko.de, 24.11.20)

Service public mit der Giesskanne: Die Politik fordert Datenautobahnen bis in die hintersten Krachen Weil die Pandemie für einen Digitalisierungsschub sorgt, soll der Staat für das ganze Land schnelles Internet bereitstellen. Was gut tönt, hätte gravierende Folgen für Swisscom und regionale Kabelnetzbetreiber. (www.nzz.ch, 24.11.20)

Deville: Sieben Beanstandungen wegen Kovi-Sendung Die Satireshow habe Werbung gegen die Konzernverantwortungsinitiative gemacht. «Deville» sei kein Informations-, sondern ein Satireprogramm, entgegnet SRF der Kritik der unausgewogenen Berichterstattung kurz vor Abstimmungen. (www.persoenlich.com, 24.11.20)

Das sind die größten Cyberbedrohungen 2020 - Das Jahr 2020 hat die meisten von uns mit einigen Herausforderungen konfrontiert – gleichzeitig waren auch die Cyberkriminellen nicht untätig. Mit raffinierten Methoden schaffen sie es, Unternehmen um gewaltige Summen zu betrügen. Emotet, Ransomeware und Phishing entwickeln sich ständig weiter. Wir erklären, was im Jahr 2020 die größten Cyberbedrohungen sind. - Die IT-Sicherheitsexperten von Hornetsecurity werfen in ihrem neuen Cyberthreat Report 2nd Edition 2020 einen genauen Blick auf das Haupteinfallstor für Cyberkriminelle: die E-Mail-Kommunikation. - Welche neuen Gefahren sind 2020 aufgetaucht und worauf müssen sich Unternehmen beim Öffnen der Postfächer auch zukünftig gefasst machen? - Emotet: Das große Comeback - Der berüchtigte Banking-Trojaner Emotet ist bekannt für besonders schwere Hackerangriffe auf Unternehmen. Das BSI betitelte die Malware sogar als „weltweit gefährlichste Schadsoftware“. - Die Angriffstechniken des Trojaners erstrecken sich von Email Conversation Thread Hijacking, über Änderungen der Webshells bis hin zu verschlüsselten Anhängen im Malspam. Womit herkömmliche Anti-Viren-Filter in den meisten Fällen erfolgreich umgangen werden. - Die cyberkriminelle Gruppe hinter Emotet stoppte allerdings die Verbreitung am 7. Februar dieses Jahres. Das ist nicht ungew >| (www.basicthinking.de, 24.11.20)

Abschied von JAGO Angefangen hat alles mit dem Quastenflosser. Verhaltensforscher Prof. Hans Fricke und Tauchbootpilot Jürgen Schauer hatten diesen schon für ausgestorben gehaltenen prähistorischen Fisch mit JAGOs Vorgänger, dem Tauchboot GEO, erstmals in seinem natürlichen Lebensraum beobachtet und gefilmt. Diese weltweit beachtete Entdeckung motivierte die Beiden Ende der 80er Jahre zum Bau des leistungsfähigeren, tiefertauchenden JAGO. Im Jahr 1989 wurde das für zwei Personen Besatzung und 400 Meter maximale Einsatztiefe ausgelegte Tauchboot in Betrieb genommen. Es war zunächst am Max-Planck-Institut in Seewiesen bei München beheimatet. 2006 siedelte JAGO zusammen mit dem Erbauer und Piloten Jürgen Schauer und der Biologin und Einsatzkoordinatorin Karen Hissmann an das damalige Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), dem Vorläuferinstitut des heutigen GEOMAR, nach Kiel um. Nach mehr als 1400 Tauchgängen und 4300 Stunden unter Wasser in über 30 Jahren fiel nun die Entscheidung, das Boot im kommenden Jahr nach einem Forschungseinsatz in Norwegen außer Dienst zu stellen. - „JAGO ist nicht einfach nur eines unserer Arbeitsgeräte“, sagt Professorin Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR. „Mit JAGO verbinden viele Forscherinnen und Forscher einzigartige Einblicke und Entdeckungen in ansonsten verborgene Unterwasserwelte >| (www.geomar.de, 24.11.20)

Naturschutzgebiete sind kein Reserve-Bauland Der blosse Ersatz von Zerstörtem schützt die Natur nicht. Für die Artenvielfalt braucht die Schweiz zusätzlichen Naturraum. (www.infosperber.ch, 24.11.20)

Foundry: E-Bikes für Durchstarter oder Aufsteiger Die Agentur hat für Ego Movement das Corporate Design weiterentwickelt und andere Kommunikationsmassnahmen erarbeitet. (www.persoenlich.com, 24.11.20)

Vaillant-Chef im Interview: "Kalt duschen ist auch keine Alternative" Viele Menschen nutzen die Krise, um ihr Zuhause auf Vordermann zu bringen. Davon profitiert auch der Heizungsbauer Vaillant. Wie wir in Zukunft heizen werden, erklärt Firmenchef Norbert Schiedeck. (www.sueddeutsche.de, 24.11.20)

BRD: PV-Interesse von Hausbesitzern heuer um 71 % gestiegen - Trend untermauert Wunsch nach Stromwende (oekonews.at, 24.11.20)

Green Friday: Schnäppchen machen mit gutem Gewissen? Der Green Friday verspricht, das das Prinzip des Black Friday umzudrehen: Nicht nur die Kund:innen sollen von den Rabattschlachten profitieren, sondern auch die Natur. Was ist dran? Und wo gibt's diese Woche grüne Rabatte? - Der Beitrag Green Friday: Schnäppchen machen mit gutem Gewissen? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.11.20)

Neue Lobby-Studie zu Diesel und E-Auto Wieder einmal rechnet eine Studie mit höchst fragwürdigen Zahlen den Diesel schön und das Elektroauto schlecht. Was sind die Fehler, die Hintergründe und die Interessen? Wie erkennt man eine seriöse Studie? Und welche Chancen gibt es realistischerweise für den Diesel? Podcast-Folge 6. - (www.klimareporter.de, 24.11.20)

Trotz Corona schlägt die Stunde des E-Collecting nicht Die Corona-Pandemie lastet schwer auf den Demokratien. Aber ohne Unterschriftensammlung auf der Strasse sind viele Bürgerbegehren blockiert. Das lenkt den Blick auf digitale Alternativen. Das Corona-Virus hat die Welt auf den Kopf gestellt. Was heisst das für die Prozesse einer Demokratie? Eine Vermutung liegt nahe: Das digitale Sammeln von Unterschriften für Initiativen, Referenden und Petitionen könnten zum Gebot der Stunde werden. Gerade jetzt, da auf Strassen und an Anlässen nicht mehr gesammelt werden kann, müssten sich diese Alternativen eigentlich durchsetzen. Tun Sie es? Nein. Die erwartete Dynamik bleibt aus. Das mag erstaunen, zumal sich die digitalen Sammel-Tools seit über zehn Jahren in der Praxis bewähren: Seit 2007 haben die Branchenleader avaaz.org und change.org Millionen Nutzer auf sich vereint, die auf den beiden Plattformen Online-Kampagnen unterschreiben. Und doch haben bisher erst wenige Länder Erfahrungen mit E-Collecting gesammelt. Dazu zählen Österreich,... (www.swissinfo.ch, 24.11.20)

Wie eine männerbündlerische Kultur und die Referendumsdemokratie die Einführung des Frauenstimmrechts verhinderten Am 6. Juni 1971 durften die Schweizerinnen erstmals an die Urne. Weshalb die Einführung des Frauenstimmrechts in einer der ältesten Demokratien der Welt so lange gedauert hat. (www.nzz.ch, 24.11.20)

KfW startet neues Modellvorhaben für Effizienzhaus-Sanierungen In einem Modellvorhaben will die KfW 100 Effizienzhaus-Sanierungen mit modifizierten Anforderungen erproben. Teilnehmende erhalten eine höhere Bauförderung. (www.geb-info.de, 24.11.20)

„Haushalte stehen im Zentrum des Energiesystems, nicht mehr am Ende“ - -   - Sonnen hat im Mai dieses Jahres gemeinsam mit der Thüringer Mess- und Zählerwesen Service GmbH (TMZ) das erste intelligente Messsystem in einer Community installiert. Wir haben das zum Anlass genommen, Fragen zum Thema Messsysteme zu stellen, was im Rahmen der Energiewende eingesetzt werden kann bzw. seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende verbaut werden muss. Im Interview sprachen wir mit André Seifert, Leiter Vertrieb und Produktenwicklung bei der TMZ darüber, was dann digital ist und ab wo Intelligenz beginnt. - IKZ-ENERGY: Herr Seifert, das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende schreibt vor, dass in allen Haushalten bis 2032 analoge Zähler durch digitale ersetzt werden. Was ist dann noch der Unterschied zwischen digitalen Messsystemen und den intelligenten? - André Seifert: Wir sollten an dieser Stelle zwischen moderner Messeinrichtung (mME) und einem intelligenten Messsystem (iMSys) unterscheiden. Eine mME ist ein Sensor mit einem elektronischen Zählwerk, der den Stromverbrauch digital auf dem Gerät anzeigt. Moderne Messeinrichtungen können nicht fernausgelesen werden. Ein iMSys besteht aus einer mME erweitert um eine intelligente Kommunikationseinrichtung, einem Smart Meter Gateway (SMGW). Dieses Kommunikationsmodul ermöglicht die datenschutz- un >| (www.ikz.de, 24.11.20)

Karliczek: Deutschland muss Antreiber und Technologieführer für grüne Innovationen werden BMBF verdoppelt Forschungsförderung für Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf vier Milliarden Euro (www.bmbf.de, 24.11.20)

Krypto-Jacking: So erkennst und verhinderst du bösartiges Krypto-Mining - Krypto-Jacking, auch bösartiges Krypto-Mining genannt, ist die neueste Internet-Plage, die beim Surfen oftmals völlig unerkannt deine Geräte angreift. Wir zeigen dir, was dahintersteckt und wie du dich schützen kannst.  - - Stell dir vor, jemand schleust sich unbemerkt in deine Wohnung ein und nutzt dann heimlich dein Wasser, deinen Strom und stibitzt auch noch dein Essen aus dem Kühlschrank. - So in etwa könnte man Krypto-Jacking beschreiben. Dabei betreiben Cyberkriminelle illegales Krypto-Mining – und nutzen dafür unbemerkt deine Geräte. Krypto-Jacking kann auf allen Geräten erfolgen. Die Bandbreite reicht vom Computer über Laptop bis hin zum Smartphone und Tablet. - Das Fiese daran: Die Angriffe sind gut verschleiert, sodass man als Nutzer oftmals lange gar nichts davon mitbekommt. Wir zeigen dir daher, wie Krypto-Jacking funktioniert, wie du es erkennen kannst und wie du dich davor schützen kannst. - Was ist Krypto-Jacking? - Krypto-Jacking ist die illegale Form von Krypto-Mining. Dabei nutzen Kriminelle die Rechnerleistung anderer Nutzer, um so unerkannt (und unerlaubt) im Hintergrund Kryptowährungen zu schürfen. - Das tun sie vor allem über verschiedene Skripte, die im Hintergrund von Websites ausgeführt werden. Theoretisch ist es aber auch möglich, über Malware auf deinem Gerät eine Kryptow&# >| (www.basicthinking.de, 24.11.20)

Heimarbeit: "Die emotionale Ebene geht im Home-Office verloren" Führungskräfte müssen umdenken, wenn ihre Mitarbeiter nicht im Büro sind, sagt Arbeitspsychologe Tim Hagemann. Dazu gehört auch der Mut, Kontrolle abzugeben. (www.sueddeutsche.de, 24.11.20)

Circular Economy: Rendite statt Verschwendung Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen. Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein spannendes Tummelfeld für Anleger. (www.nzz.ch, 24.11.20)

The world's #carbon Footprint is on the rise, and carbon accounts for over 60% of humanity's #EcologicalFootprint. Find out which countries have the biggest carbon Footprints by exploring the 2021 edition of the National Footprint and Bio @EndOvershoot (bit.ly, 24.11.20)

Nachhaltig wirtschaften Gewinne maximieren auf Kosten von Klima, Menschen und Umwelt muss nicht sein. „Der Nachhaltige Warenkorb“ stellt Wirtschaftsmodelle vor, die die Zukunft im Blick haben. Das Portal der Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) gibt dazu praktische Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher. (www.umweltdialog.de, 24.11.20)

NoVA-Reform: Ein vehementer Anreiz zur Reduktion des CO2-Ausstoßes von Neuwagen - Zwei Drittel der Neuwagen sind auf Firmen und andere juristische Personen zugelassen (oekonews.at, 24.11.20)

Internationaler Test: CO2-Ausstoß bei Plug-In-Hybriden auf Straße massiv höher als am Papier - Plug-In-Hybride belasten das Klima stärker als die Hersteller angeben, insbesondere bei längeren Strecken nimmt die Abweichung stark zu, wie neue Testergebnisse zeigen. (oekonews.at, 24.11.20)

23.11.20

Methane Hits Record High in Atmosphere as Fossil Fuel Companies Diverge Oil and gas producers in Europe commit to reporting emissions but major U.S. firms do not (www.scientificamerican.com, 23.11.20)

Hydrologisches Silvester läutet neue Langzeitmessperiode 2021–2050 ein Am 31. Oktober endete das hydrologische Jahr 2020. Dieses Mal war es ein besonderer Jahreswechsel: Mit dem „hydrologischen Silvester“ beginnt nicht nur das neue hydrologische Jahr 2021, sondern auch eine neue 30-jährige klimatologische Normalperiode. Auf die BfG wartet nun jede Menge Arbeit. Denn eine erste Analyse der Datensätze aus der vergangenen Referenzperiode 1991—2020 zeigt bereits deutlich: Der Klimawandel hat schon jetzt Einfluss auf die Wasserbilanzen in Deutschland genommen. (www.bafg.de, 23.11.20)

“The Necessary Alternative to Growth is Degrowth" A Review of Degrowth by Giorgos Kallis (2018) | In Europe, “degrowth” is actually a movement, while in the US it is barely mentionable in polite society. To question “growth” would be the death knell for any serious politician. So what's going on here? We live in the same world and face the same reality of “limits-to-growth” — a very popular concept in the US 50 years ago. (www.resilience.org, 23.11.20)

Wie Sonne aus Meerwasser Wasserstoff macht Mit Sonnenstrom könnte Portugal grünen Wasserstoff für Europa produzieren. Green Flamingo will zeigen, dass das geht. Das Öko-Gas soll mit Schiffen nach Rotterdam kommen — und eine Option für Deutschland werden. (www.dw.com, 23.11.20)

Georg Diez: "Journalismus könnte viel mehr sein" Lässt sich als Journalist eine Vision verfolgen? Nicht in der alten Medienwelt, meint Georg Diez. Als Chefredakteur des Hamburger The New Institute hat er sich ein nicht gerade kleines Ziel gesetzt: die Welt zu verändern. (meedia.de, 23.11.20)

Klimaschutz: Generationen in der Klimakrise Das Thema der Generationengerechtigkeit polarisiert. Vor allem in Zeiten der Klimakrise. Viele junge Menschen fühlen sich von der älteren Generation im Stich gelassen, ihnen geht Deutschlands Engagement beim Klimaschutz nicht weit genug. Doch was entgegnet die ältere Generation? | Die Forderung junger Fridays for Future-Aktivistinnen und -Aktivisten: Zukünftige Generationen müssen bei politischen Entscheidungen mehr berücksichtigt werden. Und wie sieht das die ältere Generation? Im Interview mit der energiezukunft geben Annika Rittmann und Hans-Josef Fell Antworten. (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)

«Ja, Herr Wissenschafter, Sie haben recht!» Zur Person:«Ja, Herr Wissenschafter, Sie haben recht!» Herr Knutti, die wissenschaftliche Datenlage ist eindeutig: Der menschengemachte Klimawandel existiert. Wie kann es dennoch sein, dass dieser von Vereinzelten in Frage gestellt wird?    (themenwelten.aargauerzeitung.ch, 23.11.20)

Anteil naturnaher Lebensräume unter dem Zielwert Die Artenvielfalt nahm in den letzten Jahrzehnten im Landwirtschaftgebiet besonders stark ab. Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW versucht, mit seinem Direktzahlungssystem Gegensteuer zu geben, indem es für Anlage, Bewirtschaftung, Qualität und Vernetzung von Biodiversitätsförderflächen Beiträge auszahlt. In einer gemeinsamen Studie von Vogelwarte Sempach und FiBL, die am 19. November in der Agrarforschung Schweiz publiziert wurde, wird auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche von 133 Bauernhöfen, die für das zentrale schweizerische Mittelland repräsentativ sind (insgesamt 32,2 km2), untersucht, wie viele naturnahe Lebensräume vorhanden sind und zu welchem Habitattyp sie gehören. - Die Studie zeigt, dass der Anteil der naturnahen Lebensräume mit 3,9 bzw. 6,4 Prozent inklusive Bäume noch deutlich unter dem Zielwert liegt, der in den Umweltzielen Landwirtschaft vorgegeben ist. Drei Viertel der flächigen BFF erfüllen die relativ einfach zu erreichenden Kriterien nicht, um in der Kartierung als «naturnaher Lebensraum» zu gelten. - Massnahmen zur Verbesserung der Situation - Bis jetzt gelang es nicht, die Umweltziele Landwirtschaft im Bereich Lebensräume und Biodiversität zu erreichen. Die folgenden Massnahmen würden die Situation verbessern: gezielte Aus- und Weiterbildung >| (www.bioaktuell.ch, 23.11.20)

Swico: «Das ist keine nachhaltige Digitalisierung» Judith Bellaiche ist Geschäftsführerin des Verbands Swico und GLP-Nationalrätin. Im Gespräch sagt sie, wie die Digitalisierung in der Bundesverwaltung vorankommt, wo die grössten Probleme dabei liegen und was passiert, wenn die Schweiz den Anschluss verliert. (www.persoenlich.com, 23.11.20)

Degewo steuert Heizungen digital Mit der Lösung eines Berliner Start-ups sollen Heizungen der Degewo effizient und nachhaltig werden. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)

Parteitag der Grünen: Man möchte ein Fläschchen Globuli exen! So ernst und so rechtschaffen, und doch löst der Parteitag der Grünen das Dilemma ihrer Klimapolitik nicht: Sie müssen Radikales wollen, können aber nicht dafür werben. (www.zeit.de, 23.11.20)

Das machen Schweizer Haushalte mit ihren 10'114 Franken Monatseinkommen Zwangsausgaben, Wohnen und Verkehr: Dafür geben Schweizer ihr Geld aus. Im internationalen Vergleich trumpfen sie vor allem mit einer hohen Sparquote auf. Den Weltmeistertitel im Sparen erreicht aber mit grossem Abstand ein anderes Land. Schweizer Haushalte nehmen immer mehr ein. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen im Land betrug im Jahr 2018 10'114 Franken pro Monat. Das sind knapp 200 Franken mehr als im Vorjahr – und sogar über 1500 mehr als im Jahr 2006, als die Daten erstmals mit dem aktuellen Verfahren erhoben wurden. Zu drei Vierteln stammen die Einkommen aus Erwerbsarbeit, während Renten und Sozialleistungen etwa ein Fünftel zum Bruttoeinkommen eines durchschnittlichen Haushalts – bestehend aus 2,2 Personen – beisteuern. Einkommen aus Vermögen spielen für die grosse Mehrheit der Haushalte dagegen kaum eine Rolle, wie aus der am Montag veröffentlichten Erhebung des Bundesamts für Statistik hervorgeht. Ein Drittel für Zwangsausgaben Interessant ist auch, wofür die... (www.swissinfo.ch, 23.11.20)

Let´s talk Sustainable: Weltcafe der Nachhaltigkeitkommunikation - Die Universität Wien lädt zum Online-Diskurs zur Nachhaltigkeitskommunikation ein - Sei dabei und diskutiere mit! (oekonews.at, 23.11.20)

Grünes Webhosting: lieber mit Ökostrom-Servern online gehen Allein Deutschland schlucken Rechenzentren gut 2 Prozent allen Stroms. Besser also, wenn wir uns für grünes Webhosting entscheiden. Doch wo gibts das überhaupt? - Der Beitrag Grünes Webhosting: lieber mit Ökostrom-Servern online gehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.11.20)

Mörderisches Duo – Feinstaub und Covid-19 Strengere Umweltauflagen machen die Luft in Europa in vielen Teilen besser. Die Luftverschmutzung ist aber trotzdem noch sehr gefährlich. Denn die hohe Feinstaubkonzentration kann vor allem in Kombination mit Covid-19 tödlich sein. (www.welt.de, 23.11.20)

Ex-Außenminister wird US-Klimaschutzbeauftragter Der gewählte US-Präsident Joe Biden will den erfahrenen Diplomaten Antony Blinken zum Außenminister und den früheren Außenminister John Kerry zu seinem Klima-Beauftragten machen. Das teilte Bidens Übergangsteam am Montag mit. Mit Alejandro Mayorkas soll zudem künftig erstmals ein Hispano-Amerikaner das Heimatschutzministerium leiten, das unter anderem für Einwanderung zuständig ist. (www.krone.at, 23.11.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Ein Weg für Europa? Für die einen ist es ein Sprungbrett, für andere eine Hängematte. Das bedingungslose Grundeinkommen ist in Europa umstritten. Eine Bürgerinitiative fordert, dass sich die EU-Kommission damit befasst. (www.dw.com, 23.11.20)

Corona und Klimawandel: Treibhausgase steigen trotz Lockdown weltweit auf neues Rekordhoch Trotz Reisebeschränkungen, Flugverboten und Grenzschließungen nehmen die Emissionen auch 2020 weiter zu. Die Erderwärmung schreitet fort, warnt ein Bericht der UN. (www.zeit.de, 23.11.20)

Siemens und die Bahn kooperieren Brennstoffzelle statt Diesel: Die Bahn will ab Mitte des Jahrzehnts saubere Züge im Regionalverkehr einsetzen. Testbetrieb in Tübingen. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)

Das Ende der Erdöl-Ära "Peak Oil" war schon – nämlich im Jahr 2019. Das jedenfalls vermutet der britische Klima-Thinktank Carbon Tracker. Er sieht die E-Mobilität vor dem Durchbruch. - (www.klimareporter.de, 23.11.20)

Bericht zu Treibhausgasen: CO2-Ausstoß auf Rekordhoch - - - - - Die Treibhausgase in der Atmosphäre haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Und dieser Trend setzt sich fort - trotz einer "winzigen Delle" durch die Corona-Beschränkungen. Von Dietrich Karl Mäurer. [mehr] - - - - - USA: Schafft Biden die Klima-Kehrtwende? 19.11.2020 - - - Weltkatastrophenbericht: Signalfarbe Rot, 17.11.2020 - - - Klimaschutz: Die Corona-Krise als Chance? 09.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 23.11.20)

Gemeinsame Mission Klimaschutz  Die EU möchte beim Kampf gegen die Erderwärmung wieder mit den USA zusammenarbeiten. Vorher muss die Gemeinschaft aber erst einmal eigene Hausaufgaben machen.  (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)

Mango lagern: So bewahrst du sie richtig auf Mangos schmecken fruchtig-süß. Wie du Mangos richtig lagerst und wie es um sie in puncto Nachhaltigkeit steht, kannst du in diesem Artikel nachlesen. - Der Beitrag Mango lagern: So bewahrst du sie richtig auf erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.11.20)

Elektrische Schwerlastwagen: Die Last mit dem Strom Während das Elektroauto offenbar kurz vor dem Durchbruch steht, ist der elektrische Schwerlastwagen noch in weiter Ferne. Für die Langstrecke bietet sich möglicherweise die Brennstoffzelle als Lösung für die Zukunft an. (www.faz.net, 23.11.20)

Umwelt: Die Welt braucht Nomaden Lange Zeit gab es starke Vorurteile gegen Nomaden. Das ändert sich langsam - auch weil sie wissen, wie man schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht (www.sueddeutsche.de, 23.11.20)

Offensive für Wärmepumpen: Jetzt gibts in Zürich mehr Geld für Ökoheizungen Der Stadtrat erhöht die Förderbeiträge für den Ersatz von fossilen Heizungen. Neu gibt es Pauschalzahlungen für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)

Bessere Luftqualität - trotzdem Hunderttausende Tote durch Schadstoffe Die Luftqualität in Europa wird immer besser. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur hervor. Doch Tausende Menschen sterben noch immer vorzeitig – vor allem wegen der Belastung mit Feinstaub. Auch in Deutschland. (www.welt.de, 23.11.20)

Extremsportler Nicolas Hojac: «Die einzige Niederlage ist, nicht heimzukommen» Der Profialpinist spricht über seinen Mentor Ueli Steck. Und er erklärt, warum er zunehmend wegschaut, wenn sich Leute am Berg überschätzen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)

Subventionen – fragwürdige Lockvögel der Energiestrategie Das Hauptanliegen der Subventionen ist fast immer die scheinbare Verbilligung einer unwirtschaftlichen oder unzweckmässigen Massnahme. (www.nzz.ch, 23.11.20)

25 Regionalflughäfen – wirtschaftlicher und klimapolitischer Irrsinn - - Zu den geplanten Milliardenhilfen des Bundes für Regionalflughäfen erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung: - Andreas Scheuer und Olaf Scholz setzen wie so oft die falschen Prioritäten zu Lasten der Verkehrswende und des Klimaschutzes. Statt einen Bahn-Gipfel einzuberufen und sich um das Herzstück der Verkehrswende endlich zu kümmern, wollen Scheuer und Scholz eine halbe Milliarde Euro an Steuergeldern des Bundes in Flughäfen zu pumpen. Dabei hatten schon vor der Corona-Krise viele der kleineren Regionalflughäfen kein tragfähiges Geschäftsmodell. - Wie schon beim Lufthansa-Deal wollen Union und SPD hier mit dem Füllhorn Steuergelder verteilen und dabei keine Auflagen für den Klimaschutz oder Lärmschutz machen. Das ist inakzeptabel. Das ist ein unverantwortlicher Umgang mit Steuergeld und befeuert die Klimakrise. Es darf keine Blankochecks auf Steuerzahlerkosten geben. - Unternehmen, denen der Staat in dieser Krise hilft, müssen klare Klimaauflagen erfüllen und überhaupt ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell haben, das mit dem Pariser Klimaabkommen vereinbar ist. Das ist bei vielen Regionalflughäfen nicht der Fall. Deutschland braucht keine 25 Regionalflughäfen – das i >| (www.gruene-bundestag.de, 23.11.20)

Erwärmung 1864-2099 – MeteoSchweiz Die Erwärmung der Schweiz schreitet voran. Unsere Animation zeigt den beobachteten Temperaturanstieg im Schweizer Mittelland und Szenarien für die Zukunft bis ins Jahr 2099. Es wird klar: Klimaschutz könnte den Klimawandel wirksam bremsen. | Der Beginn der Animation zeigt die vergangene Entwicklung der Temperatur im Mittelland seit Messbeginn im Jahr 1864. Zu Anfang sind die Abweichungen vom frühindustriellen Durchschnitt der Jahre 1871-1900 klein und mal positiv oder negativ. Ab Ende der 1940er Jahre beginnen alle Monate eine leichte Erwärmung zu zeigen (Abb. 1a). Bis zum Anfang der 1980er Jahre zeigen vor allem die Sommermonate Juni, Juli und August eine leichte Abkühlung. Die anderen Monate sind weiterhin deutlich wärmer als in der frühindustriellen Phase (Abb. 1b). Danach startet eine starke Phase der Erwärmung. Bis heute haben sich fast alle mittleren Monatstemperaturen deutlich erhöht, nämlich um etwa 1  °C im September bis fast 3  °C im Januar und im Jahresmittel um 2  °C (Abb. 1c) (www.meteoschweiz.admin.ch, 23.11.20)

Katasterlösung bei Einführung einer Photovoltaik-Pflicht Eine bundesweite Verpflichtung, auf Dächern von Neubauten und nach Dachsanierungen Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) zu installieren und zu betreiben, soll als Nutzungs- oder Katasterpflicht ausgestaltet werden. So sollten sich Eigentümer und Eigentümerinnen entscheiden können: Entweder sie installieren und betreiben eine PV-Anlage selbst oder sie tragen ihre Dachfläche in ein Kataster ein, die dann von Dritten für den Betrieb einer PV-Anlage gepachtet werden kann. (www.oeko.de, 23.11.20)

Changemaker in Sachen Nachhaltigkeit Dopper ist die weltweit erste Marke für wiederverwendbare Flaschen, welche die branchenweit beste Nachhaltigkeitszertifizierung für das gesamte Flaschensortiment erhalten hat. (www.eco-world.de, 23.11.20)

Podcast-Tipps für mehr Bekanntheit und Reichweite: So wird Ihr Podcast gefunden und gehört Podcasts gehören mittlerweile in jeden Marketing-Mix: Sie sind kostengünstig, überall und einfach zu konsumieren und glänzen mit einer hohen Kundenbindung. Für Unternehmen bedeutet dies: Man hört ihnen zu. Sie haben mehr Zeit, ihre Botschaften zu platzieren und mehr Raum, um komplexe Themen vertieft zu diskutieren. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei die inhaltliche Konzeption des Podcasts. | Damit der Podcast abonniert und weiterempfohlen wird, muss er inhaltlich brillieren und durch spannende Erzählformen sowie interessante Gespräche die Hörer*innen rasch fesseln. | Podcasts müssen sich durch einen starken Auftritt abheben: nicht nur thematisch, sondern vor allem auch visuell. | Suchbasiertes, nicht feedbasiertes Hören: Podcasts müssen prioritär in der SEO-Logik gedacht werden. | Podcasts brauchen als Holmedium neben guter Auffindbarkeit auch eine aktive Vermarktung. (www.farner.ch, 23.11.20)

Bundesregierung muss mehr tun, um Menschen vor schlechter Luft zu schützen - - Zum Bericht der Europäischen Umweltagentur zum Thema Luftverschmutzung erklärt Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Luftschadstoffe machen krank. Der Schutz unserer Atemluft ist wichtig, um die Gesundheit von Millionen Menschen zu schützen, die besonders empfindlich für Luftverschmutzung sind. Dazu gehören etwa Menschen mit Vorerkrankungen an den Atemwegen, Asthmatiker*innen, Schwangere, ältere Menschen und Kinder. Die Bundesregierung tut bislang zu wenig, um vor allem diese Menschen vor schlechter Luft zu schützen. Die Feinstaub-Grenzwerte in Deutschland sind nur halb so streng, wie es die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Diese Grenzwert-Empfehlungen der WHO müssen endlich auch für Deutschland übernommen werden. - Wir fordern von der Bundesregierung eine verbindliche Strategie, um den Ausstoß von Luftschadstoffen deutlich zu reduzieren. Dazu zählen strengere Grenzwerte für Kohlekraftwerke, das Ende der industriellen Massentierhaltung und eine Verkehrswende. Kohlekraftwerke verschmutzen die Luft mit gesundheitsschädlichem Quecksilber, Stickoxiden und Feinstaub. Bei der anstehenden Novelle der Schadstoffgrenzwerte für Kohlekraftwerke gilt es, diese Grenzwerte schärfer zu fassen und so den Stand der besten verfügbaren Luftfiltertechnik abzubilden. - Die >| (www.gruene-bundestag.de, 23.11.20)

Die Verantwortung liegt bei uns: Klimawandel und die Grenze unserer Anpassungsfähigkeit Impulsvortrag für den Bundesdeligiertenparteitag zum Grundsatzprogramm von Bündnis 90 / Die Grünen im November 2020. || “Ungebremster #Klimawandel wird zu einer Explosion von #Wetterextremen führen, die unsere Gesellschaft an die Grenzen der Anpassungsfähigkeit treiben könnte.” Die Verantwortung liegt bei uns, so @ALevermann im Videovortrag bei #dbdk20 @Die_Gruenen @PIK_Klima (youtu.be, 23.11.20)

Finanzplatz und Klimawandel: Die schwierige Suche nach der dreckigsten Bank Banken stehen am Pranger, weil sie mit Krediten und Anlagen den Klimawandel befeuern. Mangels Vergleichsdaten lassen sich die grössten Sünder kaum eruieren. Das stört nun auch die Finanzmarktaufsicht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)

Klimarisikoversicherungen: Rette sich, wer kann Ärmere Länder sollen sich mit Versicherungen vor den Folgen des Klimawandels schützen. Die Idee klingt gut, hat aber Schwächen. (globalmagazin.com, 23.11.20)

Buch «123 superschlaue Dinge, die du über das Klima wissen musst» Dass Klimaschutz doch gern auch Spass machen müsste, wird öfter mal gefordert. Bei Mathilda Masters und Louize Perdieus tut es schon die Information dazu. | Die niederländische Jugendbuchautorin Mathilde Masters spricht ihr Publikum direkt und persönlich an. Das ist immer ein Wagnis, denn allzu leicht gerät der Rückgriff auf eine vermeintliche „Jugendsprache“ prätentiös oder auch anbiedernd. Ihr gelingt es — auch wenn wir da das endgültige Urteil gern dem Zielpublikum überlassen — sich zwischen diesen Polen durchzuschmuggeln. Das hilft ihr entscheidend, ihre Erläuterung fassbar, spassig und verständlich zu halten, ohne die Fachinhalte über Gebühr zu beschneiden. Die Zusammenhänge rund ums Klima und den Klimawandel sind ja, wie man weiss, komplex. Sie scheut nun gleichwohl nirgends davor zurück, sie ihrem Publikum zuzutrauen, und verwendet viel Sorgfalt darauf, das nötige Hintergrundwissen systematisch aufzubauen. … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 23.11.20)

BMAS: Ergebnisse der Studie zum Homeoffice Das geplante "Mobile-Arbeit-Gesetz", das Arbeitsminister Hubertus Heil im September 2020 vorgestellt hatte, wurde von der CDU nicht mitgetragen. Inmitten des Medienrummels ist die begleitende Studie, die das BMAS in Auftrag gegeben hatte, um die geplanten Neuerungen fachlich zu untermauern, ein wenig untergegangen. Dabei liefert sie interessante Erkenntnisse. | Experten des IZA (Institut Arbeit und Qualifikation), des ZEW (Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung GmbH) und des IZA (Institute of Labor Economics) haben in einer Studie die Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice untersucht. Die Ergebnisse belegen, dass die positiven Effekte nur dann eintreten, wenn die Unternehmen das Arbeiten im Homeoffice durch organisatorische Maßnahmen ausreichend unterstützen und die Beschäftigten gleichzeitig in der Lage sind, ihre Arbeit selbstverantwortlich zu erledigen. (www.haufe.de, 23.11.20)

SET-Plan-Konferenz 2020: Innovative Technologien für die European Green Recovery Heute und morgen findet im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft die 14. SET-Plan-Konferenz (Strategic Energy Technology) als virtuelle Veranstaltung statt. Unter dem Titel „Making the SET Plan fit for the EU Green Recovery“ wird aufgezeigt, wie sich CO2-Neutralität mit Hilfe von innovativen Energietechnologien fördern lässt. Der Schwerpunkt dieser Konferenz liegt dabei auf dem Zusammenspiel von verschiedenen Teilen des Energiesystems. (www.bmwi.de, 23.11.20)

Axpo Italia baut eine Solaranlage für den italienischen Backwaren-Zulieferer Italmill: Eine volle Ladung Sonne für Pizza und Panettone «Buon appetito»: Eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände des Backzutaten-Herstellers Italmill wird ab dem Frühjahr 2021 dafür sorgen, dass auf den Tischen der italienischen Haushalte herzhafte Pizzas und süsse Backwaren landen, die umweltfreundlich hergestellt wurden. | Axpo Italia baut ihr Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien stetig aus: Die Tochtergesellschaft von Axpo unterstützt etwa italienische Firmen dabei «grün» zu werden, indem sie Solaranlagen konzipiert, baut und managt, mit denen die Unternehmen ihren Ökostrom selbst produzieren und direkt vor Ort verbrauchen können. | Neuestes Beispiel dafür ist ein Projekt, das die Tochtergesellschaft von Axpo in der norditalienischen Provinz Brescia in die Tat umsetzt. Dort entsteht in den kommenden Monaten eine Solaranlage, die aus 576 Photovoltaik-Modulen besteht und jährlich 204'261 kWh grünen Strom produzieren soll. | Damit werden rund 20% des Strombedarfs von Italmill abgedeckt. … (www.axpo.com, 23.11.20)

Apple setzt Massnahmen für mehr Privatsphäre wie geplant um - Eingeschränkte Datensammlung - Apple setzt Massnahmen für mehr Privatsphäre wie geplant um - - App-Betreiber werden Apple-Kunden bald ausdrücklich fragen müssen, ob sie ihrem Verhalten für Werbezwecke folgen dürfen. Unter anderem Facebook sieht darin eine Bedrohung. Doch der iPhone-Konzern hält an seinen Plänen fest. - - - - (www.computerworld.ch, 23.11.20)

Plug-in-Hybride: So viel verbrauchen Volvo XC60, Mitsubishi Outlander und BMW X5 wirklich – DER SPIEGEL Plug-in-Hybridfahrzeuge gelten als Sparwunder und werden vom Staat gefördert. Eine Studie hat nun untersucht, wie viel Benzin sich drei typische Zwitterexemplare tatsächlich genehmigen. || #PluginHybride sind reine #CO2-Schleudern. Wer wirklich etwas gegen die #Klimakrise tun möchte, kauft besser ein echtes #Elektroauto oder einen sparsamen gebrauchten Verbrenner oder noch besser: gar kein Auto. @VQuaschning (www.spiegel.de, 23.11.20)

Online-Proteste: Wenn Menschen in Videospielen demonstrieren Die meisten Gamer spielen zum Spass. Doch manche nutzen Videospiele auch, um gegen reale Probleme zu protestieren. Wieso tun sie das? || Bereits @Klimastreik hat Gamer-Server für Chats verwendet. Freue mich drauf, wenn die erste politische Bewegung der vereinigten Gamer*innen entsteht. Vielleicht für einen Menschheitstraum wie globale direkte Demokratie. @dani_graf (www.nzz.ch, 23.11.20)

Schweizer Haushalte geben 14 Prozent ihres Budgets für Wohnen und Energie aus, 12 Prozent für Steuern Ein Schweizer Privathaushalt hat laut dem Bundesamt für Statistik im Durchschnitt ein Bruttoeinkommen von rund 10 000 Franken pro Monat. Für obligatorische Ausgaben wie Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Krankenkassenprämien werden rund 30 Prozent davon fällig. (www.nzz.ch, 23.11.20)

Jeder siebte Franken für Wohnen und Energie Im Jahr 2018 betrug das durchschnittliche verfügbare Einkommen der Privathaushalte in der Schweiz 7069 Franken pro Monat. Ein Grossteil dieses Betrags — nämlich 5296 Franken — wurde für den Konsum von Gütern und Dienstleistungen verwendet. Für Wohnen und Energie gaben die Haushalte im Durchschnitt ein Siebtel ihres Budgets aus, nämlich 1456 Franken. Dies geht aus den Ergebnissen der Haushaltsbudgeterhebung 2018 des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. | Drei Viertel des Bruttohaushaltseinkommens stammen aus Erwerbstätigkeit | 11,7% des Bruttoeinkommens für Steuern | 14,4% des Bruttoeinkommens für Wohnen und Energie | Nicht alle Haushalte verfügen jedoch über 7069 Franken pro Monat. 2018 wiesen 60% aller Haushalte ein verfügbares Einkommen auf, das unter dem schweizerischen Mittelwert lag. (www.bfs.admin.ch, 23.11.20)

Abkehr vom Überfluss? Niko Paech (»All you need is less«) im #WieLeben-Samstagsgespräch bei @wdr3: @oekomverlag (www1.wdr.de, 23.11.20)

Infografik: 21 Tipps, um virale Infografiken zu erstellen - Educational Content funktioniert gut auf sozialen Medien. Wer es schafft, informative Inhalte gut zu verpacken, hat damit oft Content erstellt, der gerne auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram weitergeteilt wird. Laut Social-Marketing-Experte Jeff Bullas werden Infografiken 2,3 Mal so häufig geteilt wie normale Blogposts. Grund genug, um sich selbst an die Erstellung zu wagen: Doch wie erstellt man eine Infografik, mit dem Potential viral zu gehen? Bullas hat zu genau diesem Thema – richtig! – eine Infografik erstellt. Die Hauptpunkte, die laut ihm zu beachten sind, sind folgende: - - - - Füge eine Zahl in den Titel ein - - - - Pro Tipp: Ungerade Nummern haben eine Click Through Rate, die um 20 Prozent höher ist, als bei geraden Zahlen. - - - - Nutze einen Eyecatcher als Titelbild - - - - Pro Tipp: Hierbei sollten unbedingt die Formate der unterschiedlichen sozialen Plattformen beachtet werden. - - - - Wähle eine simple Farbkombination - - - - Pro Tipp: Werden simple und visuell ansprechende Farben genutzt, lesen User zu 80 Prozent häufiger deinen Content. - - - - Schreibe in einer einfach zu lesenden Schriftart - - - - Pro Tipp: Auch wenn die Auswahl in deinem Grafik-Programm verlockend ist, bleibe bei einer bewährten gut lesbaren Schriftart. - - - - Teile deine Grafik in mehrere Abschnitte ein - - - - Pro Tip >| (onlinemarketing.de, 23.11.20)

Mieter wünschen Solarstrom Die repräsentative Umfrage wurde im Sommer 2020 durch das Marktforschungsinstitut Innofact unter 1.000 in Deutschland lebenden Menschen, darunter 954 Mieter, im Auftrag des Mieterstromanbieters Solarimo durchgeführt und zeigt auch den Wunsch vieler Wohnungsmieter nach grünem Strom. - 4 von 5 Mietern würden Strom vom eigenen Hausdach beziehen - Die Frage: „Würden Sie als Mieter einer Wohnung günstigen und klimafreundlichen Solarstrom vom eigenen Mietshausdach (über eine Photovoltaik-Anlage) beziehen, wenn er Ihnen angeboten würde?“ bejahen 78 Prozent der Mieter. Knapp 5 Prozent würden sich dagegen entscheiden, 17 Prozent der befragten Mieter sind sich unschlüssig. - Ein ähnliches Bild ergibt die Frage, ob man eine mit Solarstrom versorgte Wohnung bevorzugen würde, wenn man die freie Wahl hätte. Hier geben 71 Prozent der Befragten an, dass sie sich für die Solarstrom-Wohnung entscheiden würden. Nur 8 Prozent würden die Wohnung nehmen, die mit herkömmlichem Strom versorgt wird. Für 21 Prozent hat Solarstrom keinen Einfluss auf ihre Wohnungswahl. - Mieterstrom könnte deutlich ausgebaut werden - Nach Berechnungen von Solarimo, einem der führenden Mieterstromanbieter Deutschlands, bergen die Dachflächen von Mietshäusern ein enormes Potenzial für den Ausbau von Photovoltaikanlagen: Rund >| (www.enbausa.de, 23.11.20)

Carbon dioxide levels continue at record levels, despite COVID-19 lockdown The industrial slowdown due to the COVID-19 pandemic has not curbed record levels of greenhouse gases which are trapping heat in the atmosphere, increasing temperatures and driving more extreme weather, ice melt, sea-level rise and ocean acidification, according to the World Meteorological Organization (WMO). (public.wmo.int, 23.11.20)

„Wir wollen leben, wie wir leben“ Ingo Bauer ist in der Rummelsburger Bucht zuhause. Ein Gespräch über falsche Erwartungen, Fehler im Leben, das solidarische Grundeinkommen und die Corona-Zeit. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)

Konzernverantwortung: So dekadent wie die alten Römer? Was viele nicht wahrhaben wollen: Ethisches Verhalten führe uns ins Verderben, meint Tamedia-Autor Markus Somm zu wissen. (www.infosperber.ch, 23.11.20)

Konzentration der Treibhausgase erreicht neuen Höchststand Die Hoffnung auf einen starken Rückgang des CO2-Austoßes war groß. Doch nach UN-Angaben handelt es sich nur um „eine winzige Delle“. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)

Weltweite Beschränkungen für die Industrie - Trotz Corona-Maßnahmen: UN melden neuen weltweiten Treibhausgas-Rekord - Die Treibhausgase in der Atmosphäre haben nach UN-Angaben trotz der weltweiten Corona-Maßnahmen einen neuen Rekordwert erreicht. (www.focus.de, 23.11.20)

Virtuelle Kommunikation - Richtig fragen: Wer diese Regeln befolgt, hat jedes Online-Meeting im Griff - Virtuelle Meetings haben eine eigene Dynamik. Sie hängen von einer Vielzahl von Variablen ab: der verwendeten Technik, der Stabilität der Internetverbindung, der Anzahl der Teilnehmer, usw. Für die berufliche Kommunikation hat das weitreichende Folgen.Von FOCUS-Online-Experte Andreas Patrzek (www.focus.de, 23.11.20)

Gewessler sagt Wildtierkriminalität den Kampf an In Österreich werden laut dem gemeinsamen Bericht von WWF und Birdlife „Wildtierkriminalität in Österreich“ seit dem Jahr 2000 450 Tiere illegal erlegt. Der Großteil der Delikte entfällt auf Greifvögel wie etwa den Kaiser- oder Seeadler, betroffen sind aber auch streng geschützte Säugetiere wie Bären, Luchse oder Wölfe. Die Regierung will nun ein Maßnahmenpaket gegen Wildtierkriminalität erarbeiten, so Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne). (www.krone.at, 23.11.20)

Teile des Amazonasregenwalds könnten bald zur Savanne werden Entwaldung und Trockenheit setzen dem Amazonasregenwald mehr zu als bisher gedacht, fand eine Studie. (www.infosperber.ch, 23.11.20)

Offensive für Wärmepumpen: Zürich öffnet die Kasse im Kampf gegen Ölheizungen Der Stadtrat erhöht die Förderbeiträge für den Ersatz von fossilen Heizungen. Neu gibt es Pauschalzahlungen für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)

Klimaphysiker über Erderhitzung: „Nicht nur auf 1,5 Grad fixieren“ Der Klimaphysiker Anders Levermann ist dagegen, das 1,5-Grad-Ziel als absolute Forderung zu sehen. Er warnt vor Widerstand gegen Ökomaßnahmen. (taz.de, 23.11.20)

Tipps für mehr Teamgeist trotz Homeoffice Wie können Unternehmen über räumliche Distanz hinweg den Zusammenhalt fördern? Lesen Sie die fünf Tipps von Wirtschaftspsychologe Christian Heidemeyer. (www.haufe.de, 23.11.20)

Grünes Öl: Saudi-Arabien will zum weltweit grössten Exporteur von Wasserstoff werden Lange Zeit galt der Verkauf von Öl und Gas als eines der lukrativsten Geschäftsmodelle weltweit. Dies gilt aber schon seit einiger Zeit nicht mehr. Stattdessen stehen die in dieser Branche aktiven Firmen immer stärker unter Druck. Viele — etwa der Ölkonzern Shell — investieren daher massiv in den Bereich der Erneuerbaren Energien. Andernfalls droht ihnen eine Abstrafung an der Börse. Denn die große Mehrzahl der Investoren glaubt nicht an eine rosige Zukunft der fossilen Energieträger. Was für einen einfachen Ölkonzern wie Shell gilt, trifft auf das Königreich Saudi-Arabien natürlich gleich doppelt zu. Denn das Land ist der mit Abstand größte Ölexporteuer der Welt. Außerdem hat mit Saudi Aramco auch der größte Ölkonzern der Welt seinen Sitz in dem Königreich. (www.trendsderzukunft.de, 23.11.20)

Mafia: »Es ist fünf vor zwölf, diesem Spuk ein Ende zu bereiten« | Deutschland, eine Oase für Geldwäscher Von den Yakuza bis zu vereinzelten Clans, die Mafia ist eine weltweite Macht. Eine Macht, die oft niemand kennt. Gerade bei Glücksspiel und Immobilien ist sie sehr aktiv und richtet großen volkswirtschaftlichen Schaden an. (www.spektrum.de, 23.11.20)

Haben Sie den neuen Solarrechner schon ausprobiert? Was kann eine Solaranlage auf meinem Dach bringen? Der Solarrechner von EnergieSchweiz gibt eine Idee. Das Tool wurde nun mit weiteren Kriterien ergänzt, so dass noch präzisere und realitätsnähere Simulationen möglich werden als erste Grundlage für die Installation einer Solaranlage. | Egal ob es um Photovoltaik oder Solarwärme geht, der Solarrechner von EnergieSchweiz zeigt nach wenigen Mausklicks alle wichtigen Eckpunkte einer Anlage: Grösse, Kosten, Förderung, Amortisation und ökologischer Benefit. Mit dem Rechner werden jährlich 500'000 Simulationen durchgeführt und 40'000 PDF-Berichte erstellt. Viele User gelangen über den Solarkataster Sonnendach.ch auf den Solarrechner. So müssen sie nicht einmal mehr die Dachfläche und Neigung von Hand eingeben. | Nun ist ein ganzes Bündel neuer Funktionen im Solarrechner hinzugekommen: Möchte man die Sonnenenergie nicht nur für den Haushaltstrom brauchen, sondern zum Beispiel auch für eine Wärmepumpe nutzen, … (energeiaplus.com, 23.11.20)

Klimaökonom Edenhofer zu konditionalen Transfers im Klimaschutz: „Dieses Tabu muss gebrochen werden“ Der Potsdamer Ökonom Ottmar Edenhofer erklärt im Gespräch, wie globaler Klimaschutz möglich ist. | Erklärt im Video: Kann Biden das Klima retten? | Rettet Joe Biden jetzt das Klima? || "Die Wahl von Joe Biden zum neuen US Präsidenten hat eine große Signalwirkung auf den globalen #Klimaschutz" PIK Direktor & Klimaökonom Ottmar #Edenhofer im Gespräch mit @faznet zu #USWahlen2020, #CO2Preis #ParisAgreement @PIK_Klima (www.faz.net, 23.11.20)

Höhere Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde Der Stadtrat passt die Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Wärmeverbunde der kantonalen Förderung an und erhöht die Beiträge im Vergleich zu den kantonalen Ansätzen deutlich. Neu werden Pauschalbeiträge ausbezahlt. Die neuen Regelungen gelten bis zum Inkrafttreten des kantonalen Energiegesetzes und verstärken die Anreize zum Ersatz von Heizungen mit fossilen Brennstoffen. (www.ewz.ch, 23.11.20)

Höhere Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde Der Stadtrat passt die Förderbeiträge für Wärmepumpen und leitungsgebundene Energieversorgung der kantonalen Förderung an und erhöht die Beiträge im Vergleich zu den kantonalen Ansätzen deutlich. Neu werden Pauschalbeiträge ausbezahlt. Die neuen Regelungen gelten bis zum Inkrafttreten des kantonalen Energiegesetzes und verstärken die Anreize zum Ersatz fossiler Heizungen. (www.stadt-zuerich.ch, 23.11.20)

Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarkt Siemens steigt mit der Deutschen Bahn ins Geschäft mit wasserstoffbetriebenen Zügen ein. (www.diepresse.com, 23.11.20)

Internet: Deutschland hat die Digitalisierung nicht verschlafen, sondern unterdrückt Das deutsche Digitalisierungs-Dilemma ist nicht einfach so passiert, sondern Ergebnis politischer Entscheidungen: die neuen Möglichkeiten wurden absichtlich nicht genutzt. (www.sueddeutsche.de, 23.11.20)

Energy Lab – ein Netzwerk für innovative Lösungen im Energiebereich Ohne Innovation wird die Energiewende nicht gelingen. Das neu gegründete Energy Lab fördert deshalb Innovation systematisch und konsequent umsetzungsorientiert. Es handelt sich dabei um ein Konsortium verschiedener Institutionen mit der Hochschule Luzern als Leading House. Das Energy Lab gehört zu den 12 «NTN — Innovation Booster», die von Innosuisse ab 2021 gefördert werden. Insgesamt erhielt Innosuisse 64 Fördergesuche. Am Freitag fand der Kick-off der Innovation Booster statt. (www.hslu.ch, 23.11.20)

Fiskus | Wir zahlen für Zerstörung Jedes Jahr geben Regierungen Milliarden dafür aus, klimaschädliche Verhaltensweisen und Produkte zu subventionieren. Das muss ein Ende haben (www.freitag.de, 23.11.20)

Chancen der künstlichen Intelligenz - -   - Künstliche Intelligenz (KI) ist bereits in einigen Handlungsfeldern der Energiewirtschaft angekommen, so das Ergebnis der aktuellen Analyse „Künstliche Intelligenz – vom Hype zur energiewirtschaftlichen Realität“ der Deutschen Energie-Agentur (Dena). Um KI künftig stärker in der Energiewirtschaft zu etablieren, sind vor allem ein stärkerer Austausch unter den Akteuren, Pilotprojekte und Nachhaltigkeitskonzepte notwendig. - Um das Potenzial von KI für die unterschiedlichen Anwendungsfelder der Energiewende zu heben, braucht es vor allem weitere Pilotprojekte, u.a. auch zur Erfassung des Nettonutzens der KI, so ein Ergebnis der Dena-Analyse. Neben technischen und wirtschaftlichen Nutzen muss insbesondere Nachhaltigkeit zu einem zentralen Kriterium werden, um KI-Projekte zu bewerten. Für den Erfolg einer KI-Anwendung muss immer geprüft werden, ob ihr Nutzen tatsächlich den notwendigen Aufwand übersteigt. - - Größte Potenziale - Insbesondere bei Prognosen, Betriebs- und Bestandsoptimierung besteht bisher für KI das größte Potenzial, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Bei Prognosen kann KI z. B. dazu genutzt werden, um für Erzeugung und Handel die Produktion und Nachfrage fluktuierender erneuerbarer Energien früher und präzi >| (www.ikz.de, 23.11.20)

Chef aus Zufall: Wäre die Wirtschaft besser dran, wenn die Führungskräfte per Losentscheid ausgewählt würden? Chefs sollen im Losverfahren bestimmt werden. Das fordern Zürcher Forschende. Sie zeigen sich überzeugt davon, dass sich so das Problem der Überheblichkeit und des Machtmissbrauchs bekämpfen liesse. (www.nzz.ch, 23.11.20)

Frankreichs Klimapolitik kommt vors Gericht Das oberste Verwaltungsgericht des Landes hat der französischen Regierung eine Frist gesetzt, um ausreichende Klimaschutz-Maßnahmen nachzuweisen. Der Klage von Umweltschützern und Kommunen wird damit stattgegeben. Es könnte ein Präzedenzfall werden. (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)

Bis 2030 braucht Deutschland mindestens 440.000 Ladesäulen Derzeit sind in Deutschland rund 33.000 Ladepunkte installiert – doch der Bestand an Elektroautos wird deutlich stärker steigen als angenommen. Je nachdem wie viele Nutzer ihr Auto zu Hause laden, könnten 2030 mehr als 400.000 Ladesäulen fehlen. (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)

Oil & gas industry commits to new framework to monitor, report and reduce methane emissions In a move that will help tackle one of the biggest, most solvable contributors to the climate crisis, major oil and gas industry players today agreed to report methane emissions with a new, much higher transparency level.62 companies representing 30% of world production have joined the Oil and Gas Methane Partnership, led by UNEP, the EC, and the Environmental Defense Fund.News videoconference: Monday Nov. 23, 09H45 US ET / 15H:45 CET (www.eurekalert.org, 23.11.20)

Climate change presents new challenges for the drinking water supply Rising temperatures in Germany's largest drinking water reservoir present new challenges for the drinking water supply. According to a group of UFZ researchers, the impacts of this increase can be alleviated by mitigating climate change and applying new management strategies. (www.eurekalert.org, 23.11.20)

Generationen in der Klimakrise Das Thema der Generationengerechtigkeit polarisiert. Vor allem in Zeiten der Klimakrise. Viele junge Menschen fühlen sich von der älteren Generation im Stich gelassen, ihnen geht Deutschlands Engagement beim Klimaschutz nicht weit genug. Doch was entgegnet die ältere Generation? (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)

Lobbyisten mit Heiligenschein – warum sich Journalisten so gerne von NGO einspannen lassen Unabhängige Medien wahren Distanz zu allen politischen Akteuren, selbst wenn es um eine vermeintlich gute Sache geht. So lautet die Theorie – bis bestimmte NGO ins Spiel kommen. (www.nzz.ch, 23.11.20)

Elektromobilität: Auf der Bremse Die Bundesregierung setzt auf E-Autos. Doch ein Gesetz, das den Ausbau privater Ladestationen vorantreiben soll, ist in Gefahr. Die SPD wirft der Union Blockade vor - und warnt vor massiven Folgen beim Umbau der Autoindustrie in Deutschland. (www.sueddeutsche.de, 23.11.20)

Subventionsabbau bringt Klimaschutz- und Spareffekte Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich bis zu 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“ im Auftrag von Greenpeace. (www.umweltdialog.de, 23.11.20)

Schweiz und Ghana unterzeichnen ein Abkommen für den Klimaschutz Die Schweiz und Ghana haben heute im Rahmen einer Videokonferenz in der ghanaischen Hauptstadt Accra ein Abkommen unterzeichnet, welches der Schweiz ermöglicht, CO2-Emissionen über Klimaschutz-Projekte im afrikanischen Staat zu kompensieren. Es handelt sich um das weltweit zweite Abkommen dieser Art unter dem Klimaübereinkommen von Paris. Einen ähnlichen Vertrag hat die Schweiz am 20. Oktober 2020 mit Peru abgeschlossen. Für Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nimmt die Schweiz mit dem Abkommen ihre Verantwortung in der internationalen Klimapolitik wahr und leistet zudem einen Beitrag für die Menschenrechte. (www.admin.ch, 23.11.20)

Climate Transparency- Report: Corona-Konjunkturpakete in G20-Staaten drohen Klimaschutz zu bremsen - 2019 Rückgang der energiebedingten CO2-Emissionen ohne Wirtschaftskrise - Trotzdem sind 20 größte Volkswirtschaften noch nicht auf Kurs zu Pariser Klimazielen (oekonews.at, 23.11.20)

Australien: Einfach viel zuwenig Ambitionen beim Klimaschutz - Australien liegt bei den G20-Staaten in der Klimapolitik im hintersten Bereich (oekonews.at, 23.11.20)

22.11.20

Die 5 größten Irrtümer über aktuelle Entwicklungen der Energiewende - Gastbeitrag von Steffen Ebersbacher - - - - Einige der genialsten Unternehmer, Wissenschaftler und Ingenieure unserer Zeit arbeiten leidenschaftlich in Energiewende und schaffen Technologien, die für das Überleben unseres Planeten und die Fähigkeit der Menschheit, in einer technologiebasierten Welt zu gedeihen, am wichtigsten sind. Dabei werden völlig neue Branchen mit Ideen entwickelt, um neue Energiequellen zu erschließen. Doch sind diese Entwicklungen nicht ohne Irrtümer. Hier sind die 5 größten Irrtümer über aktuelle Entwicklungen der Energiewende. - - - - Erneuerbare Energien sind zu teuer - - - - Erneuerbare Energien werden häufig aufgrund ihrer hohen Investitionskosten frühzeitig abgelehnt. Anfängliche Kapitalinvestitionen haben großen Einfluss auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit einer bestimmten Technologie, insbesondere bei der Schätzung ihrer ausgeglichenen Kosten für die Stromerzeugung. Erneuerbare Energien, insbesondere Solartechnologien, weisen aufgrund ihrer vorab kapitalintensiven Natur häufig höhere Kosten auf als herkömmliche Technologien. Dies wird wiederholt als Beweis dafür angesehen, dass erneuerbare Energien teurer sind. - - - - Die alleinige Verwendung von Kosten zur Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit erneuerbarer Energien kann irreführe >| (www.energynet.de, 22.11.20)

Online zur Ressourceneffizienz? Ein renommierter Moderator, ein hochkarätiges Podium, eine Alt-Bundesrätin, die sich zu Wort meldet, Beispiele aus der Praxis, Fragen und Antworten. Das war die diesjährige EnAW-Fachtagung zum Thema Prozessenergie und Ressourceneffizienz. Was diesmal anders war? Das Ganze fand online statt. (enaw.ch, 22.11.20)

G20 wollen globale Gerechtigkeit bei Corona-Impfstoff Die G20 wollen die Wirtschaft nach der Pandemie wiederbeleben. Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung werden empfohlen. Saudi-Arabien kommt als G20-Präsident ohne Kritik davon. Bernd Riegert berichtet. (www.dw.com, 22.11.20)

Parteitag der Grünen: Grundeinkommen für alle Die Grünen wollen die Steuern erhöhen und sprechen sich auf ihrem Parteitag für ein Grundeinkommen aus. Damit setzt sich die Basis gegen die Spitze durch. (www.faz.net, 22.11.20)

Bundespräsidentin Sommaruga nimmt an virtuellem G20-Gipfel teil – UVEK Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat dieses Wochenende am Gipfel der G20-Staaten die Haltungen der Schweiz eingebracht. Das Treffen wurde aufgrund der Pandemie in Form einer Videokonferenz durchgeführt. Im Zentrum der Gespräche standen der Umgang mit der Covid-19-Krise sowie die Perspektiven für eine nachhaltige Erholung und Entwicklung. Die Schweiz war in dieses Jahr als Gastland an allen Arbeiten der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer beteiligt. (www.uvek.admin.ch, 22.11.20)

We Need a National Institute of Climate Change and Health The NIH has a budget of over $40 billion–but spends a measly $9 million on this looming public health emergency (www.scientificamerican.com, 22.11.20)

Gestaltungsplan Thurgauerstrasse: JA-Sager*innen-Front bröckelt Die Befürworter*innen-Front für André Odermatts Prestigeprojekt Thurgauerstrasse bröckelt weiter. Nach Jacqueline Badran empfiehlt auch «Hochparterre»-Redaktorin Rahel Marti ein NEIN. Der Blog von Niggi Scherr. | SP-Nationalrätin Jacqueline Badran war vor zehn Jahren federführend bei der Lancierung der SP-Initiative «Wohnen für alle». Der Verfasser dieser Zeilen hat als Mitglied der vorberatenden Gemeinderatskommission als Gegenvorschlag dazu den sogenannten «wohnpolitischen Grundsatzartikel» für ein Drittel gemeinnütziger Wohnungen im Jahr 2050 formuliert. Dieser wurde 2011 mit Dreiviertelsmehr angenommen und figuriert heute als Art. 2 quater in der Stadtzürcher Gemeindeordnung. Getragen wurde er in der Volksabstimmung von einer Koalition aus SP, AL, Grünen und EVP. Gegen mehr bezahlbaren Wohnraum sprachen sich damals FDP und GLP aus. | Heute sagen Jacqueline und ich beide Nein zum verunglückten Gestaltungsplan Thurgauerstrasse. … (al-zh.ch, 22.11.20)

G-20-Gipfel: Nur Trump tanzte aus der Reihe Saudi-Arabien leitete das G-20-Treffen und bemühte sich um Zusammenhalt. Alle Bürger sollten Zugang zu Impfstoff bekommen. Auch bei der Klimapolitik gab man große Ziele aus. Nur Donald Trump wollte das nicht unterstützen. (www.faz.net, 22.11.20)

Automatische Songschreiber: Diese Maschine singt wie Madonna Eine Software macht es möglich, neue Songs schreiben und texten zu lassen, die klingen wie alte Hits. Diese Technik könnte das Musikmachen revolutionieren. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.20)

Digitaler Parteitag - Gegen den Willen von Habeck und Baerbock: Grüne wollen bedingungsloses Grundeinkommen - Seit sie Parteichefs sind, trimmen Annalena Baerbock und Robert Habeck die Grünen auf Regierung. Der Parteitag zum neuen Grundsatzprogramm wird zum Gradmesser. Gelingt es, volksparteimäßig viele mitzunehmen - und trotzdem grün zu bleiben? (www.focus.de, 22.11.20)

Worte sollten treffen wie der Pfeil des Apoll Unsere Kommunikation ist häufig „irgendwie“. Damit lässt sich weder Europameister werden noch die Pandemie bekämpfen. Die Kolumne Spiegelstrich. (www.tagesspiegel.de, 22.11.20)

Große Unterschiede zwischen den Regionen - „Elektrifizierung frisst den Diesel auf“: Das sind Deutschlands E-Auto-Hochburgen - Die Autobauer müssen mit der Umstellung auf klimaschonendere Technologien einen Kraftakt schaffen - und werden bei Elektroautos vom Staat mit Milliarden unterstützt, während Diesel-Autos zum Auslaufmodell werden. Wo diese Entwicklung besonders stark ausgeprägt ist. (www.focus.de, 22.11.20)

Fairphone? Das Handy für Weltverbesser und Ökofreaks. Richtig? Falsch! – watson Ich habe das neue Fairphone 3 Plus die letzten beiden Monate im Alltag benutzt. Ob das nachhaltige Smartphone nicht nur ein gutes Gewissen gibt, sondern auch etwas kann, zeigt der Testbericht. (www.watson.ch, 22.11.20)

Vergessenes Eiweißwunder: Kann die Ackerbohne unsere Soja-Importe ersetzen? 36 Millionen Tonnen Soja importiert die EU pro Jahr, die Herkunftsländer liegen hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent. Transportwege und hoher CO2-Ausstoß summieren sich, hinzu kommt, dass die Pflanze häufig genetisch verändert ist. Jetzt gerät die gute, alte Ackerbohne wieder ins Visier: Sie fühlt sich in vielen Regionen Europas heimisch und ist äußerst proteinhaltig. (www.trendsderzukunft.de, 22.11.20)

G-20-Staaten bekräftigen Kampf gegen Klimawandel Die G-20-Staats- und Regierungschefs haben heute am zweiten Tag ihres virtuellen Gipfeltreffens einen verstärkten Kampf gegen den Klimawandel gefordert. US-Präsident Donald Trump bekräftigte in einer Videobotschaft aber seinen Widerstand gegen das Pariser Klimaschutzabkommen, das „unfair und einseitig“ sei und die Schädigung der amerikanischen Wirtschaft zum Ziel habe. In seiner Amtszeit hätten die USA den CO2-Ausstoß dennoch alleine so stark reduziert wie kein anderer Staat. | Zuvor hatten etwa Chinas Präsident Xi Jinping, der japanische Ministerpräsident Yoshihide Sugo und der indische Ministerpräsident Narendra Modi eine stärkere internationale Zusammenarbeit beim Kampf gegen den Klimawandel gefordert. Modi verlangte dabei auch einen verstärkten Technologietransfer von Industriestaaten zu Entwicklungsländern. Australiens Premierminister Scott Morrison verwies auf die Notwendigkeit, die Meere von Plastikmüll zu säubern. (orf.at, 22.11.20)

Kamala Harris und die Demokratie: Eine gelingende Lebensform Kamala Harris hat verstanden, dass Demokratie ein Prozess und kein Zustand ist. Das mag auch an der Philosophie von John Dewey liegen. mehr... (www.taz.de, 22.11.20)

Sachlich richtig | Ein Proto-Relotius par excellence Erhard Schütz über fuchspfiffige Bücher, so manche Spiegelfechterei und den Erfinder der Cultural Studies (www.freitag.de, 22.11.20)

Faktenchecker erklärt, welche 3 Gruppen am meisten Fake News verbreiten Spam, Internetbetrug, Hetznachrichten und Hoaxes — in den sozialen Netzwerken ist viel unterwegs, was weit weg von der Wahrheit ist und trotzdem gelikt und geteilt wird. Um dem entgegenzutreten, gründete sich 2011 der Verein Mimikama in Österreich, mit dem Ziel, Internetbetrug und Falschmeldungen im deutschsprachigen Raum zu bekämpfen. | Erstens sind da die Menschen, die Dinge beobachten, aber sie falsch verstehen. | Die zweite Gruppe sind Trollereien oder Satiren. Da werden bewusst Falschmeldungen gestreut, um die Leute reinzulegen. | Die dritte Gruppierung ist politisch motiviert und nutzt bewusste Manipulation. Oft verwenden sie dafür Halbwahrheiten, wir nennen das Hybridfälschung. (www.watson.ch, 22.11.20)

Environment | Climate Change | ‘Flights to nowhere' are soaring in the pandemic, but at what environmental cost? As an airline in Taiwan launches a three-hour ‘flight to nowhere for singles looking for love', Daisy Dunne asks how such services can be justified in the era of the climate crisis (www.independent.co.uk, 22.11.20)

Das haben die Grünen auf ihrem digitalen Parteitag beschlossen Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden - auf diese Werte berufen die Grünen sich. Ein Überblick über Details des Programms. (www.tagesspiegel.de, 22.11.20)

Nachhaltige Finanzwirtschaft: Schweizer Ziele noch weit entfernt Die Finanzwirtschaft spielt sowohl bei der Erreichung dieser nationalen, aber auch der globalen Klimaziele, eine zentrale Rolle. Ein Bericht von Swiss Sustainable Finance (SSF) beleuchtet verschiedene Finanzinstrumente, die den Wandel zu einer klimaverträglichen Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen. (www.umweltperspektiven.ch, 22.11.20)

Grüne und Grundeinkommen: Im Grundsatz bedingungslos Die Grünen bekennen sich auf dem digitalen Parteitag zum bedingungslosen Grundeinkommen. Das war in der Ökopartei lange umstritten. mehr... (www.taz.de, 22.11.20)

Bidens Angst vor den eigenen Radikalen Der linke Flügel der Demokraten gewinnt an Einfluss und fordert vom künftigen US-Präsidenten lautstark Zugeständnisse. Darunter massive Investitionen in Klimaschutz und 15 Dollar Mindestlohn. Aus Unterstützung im Wahlkampf wird eine Verschiebung der Macht. (www.welt.de, 22.11.20)

Deutschland: Greenpeace-Aktive demonstrieren mit Acht-Meter-Eiche gegen klimaschädliche Verkehrsplanung - Studie zeigt: Autobahnen schaden Wäldern durch höhere Temperaturen (oekonews.at, 22.11.20)

Was bedeutet Leadership in der Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft? - CEO-Talk: "Leadership in Krisen - Resilienz, Innovation und Sustainability" (oekonews.at, 22.11.20)

Folgen der Pandemie: Weltweiter Niedergang der Freiheit Eine Untersuchung zeigt, wie die Pandemie in vielen Ländern zu einem Niedergang der Freiheit führt. Regierungen dient das Coronavirus als Vorwand, ihre repressive Politik auszuweiten. Gestärkt wurde die Demokratie nur in einem Land. (www.faz.net, 22.11.20)

Der Satellit «Sentinel 6» ist zur Ozeanbeobachtung ins All gestartet Im Zuge des Klimawandels drohen für Mensch und Umwelt grosse Gefahren. Ein neuer Satellit soll nun die Ozeane beobachten. (www.nzz.ch, 22.11.20)

Sich empören genügt nicht Die Verstrickungen der Schweiz in den Sklavenhandel werden immer offensichtlicher. Empörung ist keine genügende Antwort. (www.infosperber.ch, 22.11.20)

Zwei Hinweise auf der Packung - Neuer EU-Plan: Zigarettenpackungen sollen bald vor Umweltschäden warnen - Zigaretten sind nicht nur schlecht für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Unachtsam weggeworfenen Kippen können schwerwiegende Folgen für die Natur haben. Aus diesem Grund fordert die Europäische Kommission nun Warnhinweise auf Zigarettenpackungen. (www.focus.de, 22.11.20)

Bäume und mehr Stadt In Zürich werden Unterschriften für besseren Klimaschutz in der Stadt gesammelt. Bäume, vertikale und horizontale Wiesen und mehr Wissen um das Grün sollen die Stadt bereichern. (www.hochparterre.ch, 22.11.20)

Trostpflaster Lkw-Prämie, frisches Corona-Geld und die Energiewendegegner in der Union Kalenderwoche 47: Solange die Bürger:innen im Wahljahr 2021 mehr Klimaschutz fordern, gibt es gute Chancen, dass auch in der Union der Einfluss der Klimafreund:innen wächst, schätzt Ralf Schmidt-Pleschka, Koordinator für Energie- und Klimapolitik beim Ökostrom-Unternehmen Lichtblick und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Angesichts fehlender öffentlicher E-Ladesäulen fragt er sich, was Andreas Scheuer derzeit so macht. - (www.klimareporter.de, 22.11.20)

Über dem Lärm der Zeit Knapp dreißigmal ist Arnold Böcklins „Toteninsel“ vertont worden, so oft wie kaum ein anderes Gemälde. Seine Wirkung reicht vom Fin de siècle bis zu Experimentalbands und Elektronikopern. Gemeinsam ist ihnen die Sehnsucht nach Ruhe. (www.faz.net, 22.11.20)

Demokratie: Digital Wählen ist besser als nichts, manchmal jedenfalls Partizipation und demokratische Prozesse müssen in der Pandemie möglich sein. Computer-Wahlsysteme bieten Möglichkeiten, aber auch Grenzen. Ein Lösungsvorschlag. (www.sueddeutsche.de, 22.11.20)

Wird die Welt friedlicher, wenn die Nationalbank nicht mehr in Produzenten von Kriegsmaterial investieren darf? Die beiden Sicherheitspolitikerinnen Maja Riniker (fdp.) und Marionna Schlatter (Grüne) streiten über die Kriegsmaterialinitiative. Das Volksbegehren der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und der Jungen Grünen kommt am 27. November zur Abstimmung. (www.nzz.ch, 22.11.20)

Apple lobbyiert gegen Gesetz gegen Zwangsarbeit Der US-Computerkonzern Apple betont gern, Wert auf Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen in der Lieferkette zu legen. Berichten aus US-Politkreisen zufolge verfolge Apple aber noch eine andere Agenda. Hinter den Kulissen mache man Stimmung gegen ein neues Gesetz, das verhindern soll, dass US-Unternehmen Profite auf Kosten chinesischer Zwangsarbeiter machen - etwa aus der Minderheit der Uiguren. (www.krone.at, 22.11.20)

21.11.20

Will die EU verschlüsselte Kommunikation bei WhatsApp verbieten? Es gebe es Pläne, Hintertüren in Messaging-Apps einzubauen, heisst es. Gar keine gute Idee, sagen Sicherheitsforscher. (www.srf.ch, 21.11.20)

Kommentar zur Konzernverantwortung: Machtablösung Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind zu mächtigen Spielern in der politischen Arena geworden und laufen den Parteien und der Wirtschaft den Rang ab. Staat und Medien sollten sie kritischer kontrollieren. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Kommentar zur Evaluation der neuen Kampfflugzeuge: Der Maulkorb schadet der Demokratie Der Bund verhindert, dass die vier Flugzeuganbieter in der Öffentlichkeit über ihre Offerten sprechen. Damit verhindert er eine wichtige aussenpolitische Diskussion. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Psychologie von Gruppen: Gute Mitläufer, böse Mitläufer Mitläufer gelten als schwach und ängstlich. Warum sich Menschen trotzdem so oft dem Verhalten einer Gruppe anpassen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Gletscherschwund im Himalaja: Klimawandel auf dem Dach der Welt Eine Studie zeigt erstmals im Detail und über viele Jahrzehnte hinweg, wie die Gletscher rund um den Mount Everest schwinden. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Sinkende Nachfrage nach Holz: Klimawandel macht der Schweizer Forstwirtschaft arg zu schaffen Trockenheit, Hitze und Schädlinge – der Klimawandel macht dem Wald schwer zu schaffen und verursacht hohe Kosten im Waldbau. Gleichzeitig drücken Holzimporte aus dem Ausland auf den Holzpreis. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Klimawandel: Die Verkehrswende im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet steht vor einer Verkehrsrevolution. Immer mehr Menschen denken um und fordern Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität. Das zeigen Ergebnisse der CORRECTIV Bürger-Recherche „Wo stehst du?“. Erste Kommunen reagieren auf den Druck von unten und planen Millioneninvestitionen. (correctiv.org, 21.11.20)

Physiologie des Bergsteigens: Warum der Klimawandel den Mount Everest schrumpft Mit der Erderwärmung steigt der Luftdruck am Mount Everest und damit auch der Sauerstoffgehalt am Gipfel. Das macht den Gipfel gefühlt niedriger – und leichter ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Klimarisikoversicherungen: Rette sich, wer kann Ärmere Länder sollen sich mit Versicherungen vor Naturkatastrophen und den Folgen des Klimawandels schützen. Die Idee klingt gut, hat aber Schwächen. (www.zeit.de, 21.11.20)

Der Erdbeobachtungssatellit Senitnel-6 ist gestartet Der achte europäische Wächter-Satellit ist im All. Aus seiner Erdumlaufbahn observiert „Sentinel-6“ die Ozeane. Er registriert jede Änderung des Meeresspiegels, verursacht etwa durch den Klimawandel. (www.faz.net, 21.11.20)

Energie der Zukunft - Megatrend Wasserstoff: Auch deutsche Unternehmen sind vorne mit dabei - Die EU will für den Klimaschutz die Produktion und Nutzung von „grünem Wasserstoff“ aus erneuerbaren Energien stark ausbauen. Von den Plänen profitieren auch viele deutsche Unternehmen – nicht nur im Energiebereich.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 21.11.20)

Stearin: Nachhaltig, da biologisch abbaubar? Stearin gilt vor allem als Basis für die Herstellung umweltfreundlicher Kerzen. Wie nachhaltig Stearinkerzen tatsächlich sind, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Stearin: Nachhaltig, da biologisch abbaubar? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.11.20)

Bauen mit Ziegel – mit homogener Oberfläche und wärmebrückenarm Silvacor ist einer der derzeit innovativsten Wandbaustoffe für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Er erfüllt sämtliche bauphysikalische Anforderungen im Wohnungsbau und überzeugt mit Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Um die energetische Bilanz der gesamten Gebäudehülle zu optimieren hat der Ziegelhersteller Hörl & Hartmann ein Sortiment an Ergänzungsziegeln und Systemprodukten speziell für Silvacor entwickelt. Grundsteine sind die Mauerziegel Silvacor W07 und W08 mit einer Wärmeleitzahl λR [W/(mK)] von 0,07 bzw. 0,08, erhältlich in den Wandstärken 30, 36.5, 42.5 und 49 cm. - Laibungs- und Höhenausgleichsziegel - Hinzu kommen jetzt spezielle Laibungsziegel, die über eine optimierte Lochgeometrie mit verstärkten Stegen auf der Laibungsseite verfügen. Damit ist beim Bauteilanschluss von Fenstern, Türen und Absturzsicherungen eine verbesserte Ausführungssicherheit gegeben. Um eine in allen Steinlagen saubere Abdichtungsebene zum Fensteranschlag erstellen zu können, ist der Laibungsziegel sowohl als Anfänger, als auch als Halbanfänger erhältlich. - Mit dem Höhenausgleichsziegel stellt Hörl & Hartmann ein weiteres Produkt zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit zur Verfügung. Mit genormten Zwischengrößen in Höhen zwischen 12,4 und 22,5 cm stat >| (www.enbausa.de, 21.11.20)

Julien Pruvost von Cire Trudon über den Erfolg von Raumdüften in der Pandemie Julien Pruvost ist Kreativ-Direktor der Kerzenmanufaktur Cire Trudon. Im Interview spricht er über deren jahrhundertealte Tradition, die Angst vor dem Verlust der heimischen Produktion und erklärt, warum Raumdüfte in der Pandemie erfolgreich sind. (www.faz.net, 21.11.20)

Warum wir uns als KMU Unternehmer*innen für das CO2-Gesetz engagieren Eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit ist die Klimaerwärmung auf ein verträgliches Mass zu begrenzen. Dies gelingt nur durch die Dekarbonisierung der Gesellschaft. In der Wirtschaft müssen wir durch die Förderung der Kreislaufwirtschaft Wege finden, wie wir Wirtschaftswachstum von mehr Ressourcen- und Energieverbrauch sowie von zunehmenden CO2-Emissionen entkoppeln können. Das CO2-Gesetz gibt der Wirtschaft auf diesem Weg verlässliche und transparente Rahmenbedingungen, zusätzliche Wertschöpfung und erhöht dadurch die Investitions- und Arbeitsplatzsicherheit der Unternehmen. (co2-gesetz-jetzt.ch, 21.11.20)

Kiel auf dem Weg zur "Zero Waste City" | Wuppertal Institut erstellte zusammen mit Projektbeteiligten erstes deutsches Zero-Waste-Konzept für die Landeshauptstadt Kiel Dinge, die nicht mehr benötigt werden, kommen in den Müll. Das Problem daran: Die Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen und Abfallmengen steigen weltweit an. Um die Gesellschaft insgesamt ressourceneffizienter zu gestalten, müssen neben der ordnungsgemäßen Abfallentsorgung auch die Produktions- und Konsummuster geändert werden. Nur so lassen sich Abfälle vermeiden und Stoffkreisläufe durch Weiter- und Wiederverwendung schließen. Hierzu bedarf es geeigneter Rahmenbedingungen, Informationen und Handlungsalternativen. Die Landeshauptstadt Kiel will daher genau diese Voraussetzungen durch ein kommunales Zero-Waste-Konzept schaffen. Bereits im September 2018 hat die Stadt während einer Ratsversammlung beschlossen "Zero Waste City" werden zu wollen. (wupperinst.org, 21.11.20)

Prof. Rahmstorf: Klimawandel und Meere Welche Rolle spielen die Meere beim globalen Klimawandel? Es geht um Wärmespeicherung, Anstieg des Meeresspiegels, tropische Wirbelstürme, Abschwächung des Golfstromsystems, Korallenriffe, Ozeanversauerung und einiges mehr! | (Korrektur: die Zunahme der Wärmeenergie im Meer entspricht 5 Hiroshima-Bomben pro Sekunde, nicht 10. Und Hurricane Iota erreichte die stärkste Kategorie 5, nicht 4.) (www.youtube.com, 21.11.20)

Solarstrom für Mieterinnen und Mieter Sind Sie Mieterin oder Mieter einer Liegenschaft und verfügen über kein eigenes Dach oder keine eigene Fassade, die Sie mit einer Solaranlage ausstatten können? Mittlerweile gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie auch als Mieterin oder Mieter Solarenergie beziehen und fördern können und damit zu einer nachhaltigen Energiezukunft beitragen. (www.energieschweiz.ch, 21.11.20)

GLOBAL 2000, WWF, VCÖ: Ökologisierungspaket erster Schritt, dem Gesamtkonzept folgen muss Ambitionierte Ökologisierung des Steuersystems muss jetzt auf die Agenda der gesamten Bundesregierung — Finanzminister muss raschen Abbauplan für umweltschädliche Subventionen und CO2-Preis-Modell vorlegen (www.global2000.at, 21.11.20)

Strom | Nachhaltig ist nicht genug Ohne eine absolute Reduktion unseres Verbrauchs scheitert der für das Klima nötige Umbau des Energiesystems | Im Hinblick auf die der globalen Gesellschaft gerade durch die Corona-Pandemie auferlegten Änderungen sind die neuen Green Deals (EU, USA) und Net-Zero-Versprechen Großbritanniens, Chinas, Japans, anderer Länder und Unternehmen von großer Bedeutung. Ein Weiter-wie-bisher wird von einigen Akteuren in Politik und Wirtschaft als nicht mehr möglich angesehen. So könnte in der Corona-Krise letztlich eine große Chance für ein Umdenken in unseren Gesellschaften liegen. | Allerdings nur, wenn wir tatsächlich unser Zusammenleben neu denken, ein erweitertes Verständnis der Energiewende und des Themas Suffizienz entwickeln und dem ewigen Wirtschaftswachstumsgedanken Adieu sagen. (www.freitag.de, 21.11.20)

GrüKo | Die bürgerliche Klasse gegen die Zukunft Im Dannenröder Forst zeigt sich: Ein schwarz-grünes Bündnis kann für den Klimaschutz sogar gefährlich sein (www.freitag.de, 21.11.20)

Letting forests grow back naturally captures more carbon than previously thought Reforestation is one of the ways we have been reducing climate emissions but recent research shows that there is much more potential to gain if forest regrowth takes place naturally. (www.wbcsd.org, 21.11.20)

Parteitag: Der Stachel im grünen Sitzfleisch Wie will die Partei neue Bündnisse schmieden? Wie streng kann sie beim Klimaschutz sein? Der Grünen-Spitze gelingt es beim Parteitag, einen offenen Bruch mit dem Nachwuchs abzuwenden. Doch die Parteichefs dürften wissen, dass dieser Streit bloß vertagt ist. (www.sueddeutsche.de, 21.11.20)

Mit Verhaltenstipps das Klima retten: Ist die Flasche oder die Dose umweltfreundlicher? Weder noch Die ehrliche – und unbequeme – Anwort auf die Frage, wie wir den Klimawandel bremsen, lautet: Es ist einfach, aber anstrengend. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Sind E-Fuels das Öl der Zukunft? Können strombasierte Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, billig importiert werden, nähert sich ihre Effizienz batterieelektrischen Antrieben an, die den Ökostrom direkt nutzen. Das will die Mineralölbranche mit einer Studie nachweisen – eigentlich hat die aber etwas anderes ergeben. - (www.klimareporter.de, 21.11.20)

Onlinehandel deutlich klimafreundlicher als der stationäre Handel Der Mythos, der Onlinehandel sei wegen Heimlieferung und Retouren schädlicher fürs Klima als der stationäre Handel, ist nach wie vor weit verbreitet. Wir haben bereits mehr als einmal darüber berichtet und aufgrund von Studien versucht, hier Klarheit zu schaffen: - - Onlineshopping in der Regel ökologischer als Einkauf im Ladengeschäft - Ökologischer Onlinehandel: Weniger Kilometer, weniger Stau und weniger CO2 - Kaum Retouren-Vernichtung, reduziertes CO2 und mehr Recyling – so ökologisch ist der Onlinehandel - - Gestern hat nun die ARD zur besten Sendezeit dem Thema einen kurzen Beitrag gewidmet und basierend auf einer Studie des deutschen Clean Tech Instituts folgende überraschend deutliche Aussage gemacht: - ARD Börse vom 20-Nov-2020 - Das ganze steht auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Rekordvolumen der Paketdienste durch Black Friday und Weihnachtgeschäft, wofür sich auch die Schweizer Post gewapnet hat, wie vor wenigen Tagen in einem Interview zu lesen war oder auch in nachfolgender Infografik visualisiert ist: - - Pakete soweit das Auge reicht. Sortiermaschinen, die Tag und Nacht auf Hochtouren laufen. In Sachen Paketvolumen steht ab dem Black Friday am 27. November bis zu Weihnachten die arbeitsintensivste Zeit des Jahres bevor: https://t.co/zNq4Snx1H8 via @postschweiz #logistics pic.twitter.com/iYhcjQaxBC - >| (blog.carpathia.ch, 21.11.20)

"Die Stinker werden teurer": Grüne präsentieren weitere Schritte zur Öko-Steuerreform Zentraler Punkt ist die Erhöhung der Normverbrauchsabgabe für emissionsstarke Autos. Änderungen gibt es aber auch beim Pendlerpauschale. (www.diepresse.com, 21.11.20)

Kompromiss gefunden – Grüne vermeiden offenen Klima-Streit Die Grünen haben auf ihrem Bundesparteitag eine riskante Abstimmung verhindert. Teile der Basis hatten gefordert, die Klimaschutz-Ziele schärfer im neuen Grundsatzprogramm zu formulieren. Die Partei einigte sich auf eine abgeschwächte Formulierung. (www.welt.de, 21.11.20)

Kogler verspricht: „Die Stinker werden teurer“ Die Öko-Steuerreform nimmt langsam Form an: Am Samstag präsentierten Vizekanzler Werner Kogler und Umweltministerin Leonore Gewessler von den Grünen die weiteren Schritte. Zentraler Punkt ist die Erhöhung der Normverbrauchsabgabe für emissionsstarke Autos. „Die Stinker werden teurer“, so Kogler. Änderungen gibt es auch beim Pendlerpauschale: Umweltfreundliche Mobilität - wie etwa Öffis oder Fahrräder - wird künftig steuerbegünstigt, ebenso wie Reparaturdienstleistungen. (www.krone.at, 21.11.20)

Verblendete Wissenschaft: Übersehene Skandale der Vergangenheit Der Schweizer Historiker Herbert Lüthy beschrieb die Kolonisation und blendete den Sklavenhandel aus. Ein persönlicher Rückblick. (www.infosperber.ch, 21.11.20)

Innovative Konzepte, neue Materialien und effiziente Verfahren für eine kühlere Welt. Der Klimawandel wird unser Leben verändern. Mit innovativen Konzepten, neuen Materialien sowie effiziente und schonende Kühltechniken wollen Forscher den Herausforderungen begegnen. (www.faz.net, 21.11.20)

Insekten noch viel wertvoller Der volkswirtschaftliche Nutzen der Bestäubungsarbeit von Tieren beträgt weltweit eine Billion US-Dollar pro Jahr. Das haben Stuttgarter Wissenschaftler mit einer neuen Methode errechnet. Vor allem die Landwirtschaft macht den Bestäubern den Garaus, in den Tropen auch der Klimawandel.  - (www.klimareporter.de, 21.11.20)

Gesetzesentwurf zu Öko-Steuerreform: Höhere CO2-Besteuerung von Autos Eine Erhöhung der Normverbrauchsabgabe für emissionsstarke Autos oder Förderung für Öffis: Die Koalition hat ein Gesetzespaket zur Ökologisierung des Steuersystems eingebracht. (www.diepresse.com, 21.11.20)

Corona-Pandemie: So light ist der Lockdown Das Auto bleibt häufiger stehen. Aber sonst haben die Deutschen im Lockdown light ihre Mobilität kaum eingeschränkt, zeigen Bewegungsdaten. Und die Wirtschaft profitiert. (www.zeit.de, 21.11.20)

Mit Geldern von Pensionskassen: Das sind die Pläne der neuen Strombarone der Schweiz Seit kurzem kontrolliert eine bisher unbekannte Investment-Firma einen bedeutenden Teil der Schweizer Energiewirtschaft. Wer steckt hinter Energy Infrastructure Partners, die unter anderem bei Alpiq grossen Einfluss haben? (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)

Köhlern für den Klimaschutz Die Herstellung von Kohle aus Holz und anderer Biomasse könnte zu einem zentralen Hebel für den Klimaschutz werden: Mit ihrer Hilfe lässt sich Kohlendioxid dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen. (www.nzz.ch, 21.11.20)

Kleines Netz, große Wirkung: Inbetriebnahme des Siemens Campus Microgrid - Ziele : Reduktion des CO2-Ausstoßes um bis zu 100 Tonnen pro Jahr und nachhaltiges Energiemanagement - Integration von Elektromobilität und Photovoltaik in bestehendes Netz ohne zusätzlichen Netzausbau (oekonews.at, 21.11.20)

Baerbock betont Dringlichkeit schnellen Handelns in der Klimapolitik Die Grünen haben am Freitag ihren digitalen Parteitag gestartet, auf dem sie sich ein neues Grundsatzprogramm geben wollen. „Wir müssen jetzt ins Machen kommen“, forderte Parteichefin Baerbock mit Blick auf die Klimapolitik. (www.welt.de, 21.11.20)

20.11.20

„Der Öko-Wandel muss für alle funktionieren“ Baerbock fordert Verständnis für Skeptiker des sozial-ökologischen Wandels. In einer Demokratie brauche man die Bereitschaft der Menschen mitzumachen. (www.tagesspiegel.de, 20.11.20)

FDP Enkelstrategie | FDP.Die Liberalen Die befragten Mitglieder der FDP sind mit dem aktuellen Kurs der Partei sehr zufrieden. Als Grundwerte für die Gesellschaft der Zukunft sind Eigenverantwortung, Liberalisierung und Föderalismus fest verankerte Prinzipien. Die während der Umfrage skizzierte Vision einer Enkelstrategie trifft auf breite Zustimmung und ist in den Rahmenbedingungen eine gute Arbeitsgrundlage. Die detaillierten Ergebnisse der Umfrage finden sie im Schlussbericht. | Die Befragung wurde zwischen dem 4. September und 19. Oktober in Form einer Onlineumfrage durchgeführt. Insgesamt haben 13'084 Mitglieder und Sympathisant*innen teilgenommen. (www.gfsbern.ch, 20.11.20)

CH2018 – National climate scenarios for Switzerland: How to construct consistent multi-model projections from ensembles of opportunity The latest Swiss Climate Scenarios (CH2018), released in November 2018, consist of several datasets derived through various methods that provide robust and relevant information on climate change in Switzerland. The scenarios build upon the regional climate model projections for Europe produced through the internationally coordinated downscaling effort EURO-CORDEX. The simulations from EURO-CORDEX consist of simulations at two spatial horizontal resolutions, several global climate models, and three different emission scenarios. Even with this unique dataset of regional climate scenarios, a number of practical challenges regarding a consistent interpretation of the model ensemble arise. Here we present the methodological chain employed in CH2018 in order to generate a multi-model ensemble that is consistent across scenarios and is used as a basis for deriving the CH2018 products. … (www.sciencedirect.com, 20.11.20)

Klimawandel: Die Verkehrswende im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet steht vor einer Verkehrsrevolution. Immer mehr Menschen denken um und fordern Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität. Das zeigen Ergebnisse der CORRECTIV Bürger-Recherche „Wo stehst du?“. Erste Kommunen reagieren auf den Druck von unten und planen Millioneninvestitionen. (correctiv.org, 20.11.20)

Klimakrise: Wir brauchen mehr Katastrophenschutz 2020 ist ohne Zweifel ein schlimmes Jahr, auch, aber eben nicht nur durch die verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die Coronakrise dominiert nicht nur unser Sozialleben, sondern auch die mediale Berichterstattung. Dabei sind die Folgen der Pandemie eher klein gegenüber dem, was auf uns Menschen mit der fortscheitenden Klimakrise in den nächsten Jahren zukommen wird. Augen öffnend dazu ist der Weltkatastrophenbericht der IFRC, der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften, der in dieser Woche erschien und dessen Erkenntnisse eigentlich die Titelblätter sämtlicher Tageszeitungen hätten füllen sollen. | Denn dieser „World Disasters Report“ zeigt auf, dass 4 von 5 Naturkatastrophen auf Extremwetter aufgrund des Klimawandels zurückzuführen sind, 83%, und die Zahl dieser Katastrophen wächst erschreckend schnell. In den letzten 3 Jahrzehnten ist sie in jeder Dekade um ca. 35% angestiegen. … (hans-josef-fell.de, 20.11.20)

Heimische Tierwelt im Klimawandel – die Auswirkunge Der Klimawandel wirbelt unsere Ökosysteme spürbar durcheinander. Allbekannte Arten könnten verschwinden. Doch es gibt auch ‚Gewinner‘. | Schon in wenigen Jahrzehnten könnte weltweit jede zweite Tier- und Pflanzenart ausgelöscht sein. Ein solch düsteres Szenario hält die Naturschutzorganisation WWF in ihrer aktuellen Klimastudie für realistisch, sollte sich die globale Durchschnittstemperatur um 4,5 Grad erhöhen [siehe auch Artikel „In der Schweiz wird es 6 Grad wärmer„]. Selbst bei einem Anstieg um zwei Grad würde jede vierte Spezies dem Klimawandel zum Opfer fallen. „Die Zukunft der Biodiversität ist in unseren Händen“, unterstreicht Thomas Vellacott, CEO des WWF Schweiz. Hitzewellen, Unwetter, Gletscherschwund: Auch vor unserer eigenen Haustür macht der Klimawandel nicht halt. (www.powernewz.ch, 20.11.20)

Widerstand gegen Windkraft ist eher gefühlt – klimareporterÂ ° Windanlagen werden in Gemeinden häufiger akzeptiert, als dies ortsansässige Einwohner selbst annehmen, ergibt eine heute veröffentlichte Umfrage der Fachagentur Wind. Fast zeitgleich legt der Thinktank Agora Energiewende einen Sechs-Punkte-Plan zur Belebung der Windkraft vor. Widerstand gegen Windkraft ist eher gefühlt — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 20.11.20)

Neue Lobby-Studie zu Diesel und E-Auto? – Das ist eine gute Frage PODCAST Quaschning E-Autos sind nicht so klimafreundlich wie angenommen, schreibt das Handelsblatt und zitiert eine neue Studie vom VDI und dem renommierten KIT. Alle Studien, die in der Vergangenheit Ähnliches behauptet haben, wurden kurz darauf widerlegt. Stimmen die Aussagen dieses Mal und welchen Einfluss haben Lobbyisten auf die Studienergebnisse? Wir analysieren die Hintergründe und erklären, wie man Fehler und Einflussnahmen in Studien erkennt. | Die Studie enthält allerdings zahlreiche Fehler: | Stefan Hajek: So rechnet der VDI die CO2-Bilanz von E-Autos schlecht | Robin Engelhardt: Die Fehler der VDI-Studie || Welche Fehler führen zu den falschen Aussagen? | Wie erkennt man eine seriöse Studie? | Welche Chancen gibt es realistischer Weise für den Diesel? | Warum gibt sich der VDI für so eine Studie her? | Diese und weitere Fragen beantwortet der Podcast. (dasisteinegutefrage.de, 20.11.20)

Grüne Energie aus dem Zürichsee – Kongresshaus Zürich Das Kongresshaus Zürich setzt auf klimaneutrale Energielösungen. Der naheliegende See bietet dafür eine raffinierte Lösung: Unterirdische Leitungen transportieren das Seewasser in eine Zentrale. Dort wandelt eine Wärmepumpe die Energie aus dem Seewasser um — je nach Bedarf in Wärme oder Kälte für das Kongresshaus Zürich. | Betreiberin der sogenannten Seewasserzentrale ist das ewz. Rund um das Zürcher Seebecken versorgen gleich mehrere Anlagen die umliegenden Liegenschaften mit erneuerbarer Energie aus dem See. Weitere sind in Planung. Doch wie kann Seewasser grosse Gebäudekomplexe wie das Kongresshaus Zürich heizen oder kühlen? | Ein Wärmetauscher entzieht dem Wasser Wärme, die mittels Wärmepumpe für die Raumheizung sowie für die Warmwasseraufbereitung der angeschlossenen Gebäude genutzt werden kann. «Auch im Winter reicht die Temperatur des Seewassers aus, um die installierte Wärmepumpe mit Energie zu versorgen», erklärt Rainer Schellenberg, Projektleiter bei ewz, vereinfachend, … (www.kongresshaus.ch, 20.11.20)

Die gestresste Stadt Grüne Architektur ist in — aber macht Städte nicht automatisch lebenswerter. Die wirklich sinnvollen Projekte sind unauffällig. (www.brandeins.de, 20.11.20)

Energieinfrastruktur: Wohin und wie viel? | Beliebtheitsgrad von Photovoltaik, Windkraftwerken und Höchstspannungsleitungen in Schweizer Landschaften Das Stromnetz muss für die erfolgreiche Umsetzung der Energiestrategie 2050 modernisiert und bedarfsgerecht ausgebaut werden. Das steht fest. Doch die Netzprojekte dauern oft länger als geplant. Warum ist das so? Mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz ist ein wesentlicher Grund dafür. Neben möglichen Gesundheitsrisiken und Lärm ist der Einfluss auf die Landschaft gemäss der Schweizer Bevölkerung das Hauptproblem von Höchstspannungsleitungen. Deshalb untersuchte das von Swissgrid unterstützte Forschungsprojekt «Energyscape» an der ETH Zürich und der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL den Einfluss von Energieanlagen auf die Wahrnehmung von Schweizer Landschaften. Im Interview erklärt Dr. Ulrike Wissen Hayek, Leiterin des Forschungsprojekts, den Projektverlauf und zu welchen überraschenden Erkenntnissen das Projektteam gelangt ist. (www.swissgrid.ch, 20.11.20)

Wie gut sind Akkus als Zwischenspeicher? Batteriespeicher und die Machbarkeit der Energiewende – Wie ist die Energiewende trotz schwankender Stromversorgung von Windrädern und Solaranlagen machbar? (www.spektrum.de, 20.11.20)

Neue Allianzen für sozial-ökologische Transformationen Eine nachhaltige Entwicklung impliziert weitreichende Transformationen zentraler gesellschaftlicher Systeme und erfordert neue integrierte sozial-ökologische Gestaltungsansätze, sowohl seitens staatlicher Akteure als auch seitens der Zivilgesellschaft. Die Broschüre fasst die Erkenntnisse einer umfassenden Untersuchung zivilgesellschaftlicher Kooperationen von umweltpolitischen Akteuren mit Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden zusammen. Sie entwirft Handlungsempfehlungen, um eine Verständigung und weitere Aktivitäten zwischen den zivilgesellschaftlichen Verbänden und mit staatlicher Politik zu unterstützen und setzt Impulse, vorhandene Potentiale zu heben und Hemmnisse zu überwinden. (www.umweltbundesamt.de, 20.11.20)

Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge (BFSG): Vorlage für ökologische Strassenverkehrssteuer geht an den Grossen Rat Der Regierungsrat hat das überarbeitete Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge (BSFG) zuhanden des Grossen Rats verabschiedet. Die Stossrichtung ist in der Vernehmlassung mehrheitlich unterstützt worden. Mit der Revision soll künftig für die Abgabe auf Strassenfahrzeuge auch ihr CO2-Ausstoss massgebend sein. Weiter will der Regierungsrat die Strassenverkehrssteuer massvoll anheben und die Mehreinnahmen gezielt für eine Steuersenkung bei den natürlichen Personen verwenden. Die Gesetzesanpassungen werden in der Frühlingssession 2021 vom Grossen Rat beraten. (www.be.ch, 20.11.20)

Neuer Novemberrekord – 6,2 Grad auf dem Jungfraujoch In der Höhe war es so warm wie noch nie im November. Auf dem Jungfraujoch wurden 6,2 Grad gemessen. Auch die Nullgradgrenze in der freien Atmosphäre erreichte heute einen neuen Rekord. Die Wetterballonsonde erreichte erst auf etwas mehr als 4200 Metern über Meer die Frostmarke. (www.srf.ch, 20.11.20)

ReUse und Secondhand in Deutschland – 1.289 Euro liegen ungenutzt in Haushalten – Studie des Wuppertal Instituts in Zusammenarbeit mit eBay Kleinanzeigen Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen seit Jahren die öffentlichen Debatten sowie zunehmend das Handeln privater Haushalte. Eine Mehrheit geht davon aus, dass die Bedeutung nachhaltigen Handelns weiter wachsen wird. Allerdings fällt es vielen anscheinend schwer, nicht nur nachhaltig zu denken, sondern auch zu handeln. Eine Studie des Wuppertal Instituts in Zusammenarbeit mit eBay Kleinanzeigen zeigt diese Diskrepanz. Deutlich werden auch Unterschiede im Konsumverhalten jüngerer und älterer Menschen. Dennoch: Immer mehr Menschen tragen aktiv zum Klimaschutz bei und kaufen oder verkaufen beispielsweise gebrauchte Artikel. Nahezu jeder hat hierzulande bereits einmal etwas Gebrauchtes verkauft. Jeder Zweite hat bereits einmal Gebrauchtes gekauft. Ungeachtet dessen liegen in deutschen Haushalten durchschnittlich rund 1.300 Euro in Form ungenutzter Dinge und verborgener Schätze. (wupperinst.org, 20.11.20)

Stickstoffbelastung von natürlichen Lebensräumen weiterhin zu hoch Die Stickstoffeinträge in der Schweiz haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten nur wenig abgenommen und entfalten weiterhin ihre negativen Auswirkungen auf naturnahe Ökosysteme und die Artenvielfalt. Zwar verringerte sich der Stickoxid-Ausstoss – namentlich aus dem Verkehr – stark, die hauptverantwortlichen Ammoniak-Emissionen aus der Landwirtschaft liegen aber weiterhin auf viel zu hohem Niveau. Die Agrarpolitik AP22+ muss dies mit griffigen Massnahmen entschlossen angehen. (www.ekl.admin.ch, 20.11.20)

Fünf nach zwölf Das Diktat der Wirtschaftlichkeit gilt auch für die Kulturkritik. Sie muss Klicks, Logins, Abokäufe generieren. Sie ist alles andere als unabhängig. Wie kann das aufgehen? | Von Anne-Sophie Scholl (www.edito.ch, 20.11.20)

Klimawandel: Frankreich muss konkrete Massnahmen gegen Klimakrise nachweisen In drei Monaten muss die französische Regierung beweisen, dass sie ausreichend Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise trifft. Das entschied das Verwaltungsgericht. Die Kläger nennen die Entscheidung »historisch«. (www.spiegel.de, 20.11.20)

Camel fur inspires an electricity-free cooling material | The system, which can be replenished by adding water, could help preserve food and pharmaceuticals especially in underdeveloped places. Camels are experts at keeping cool. It might seem counterintuitive, but the ships of the desert rely on their insulating fur to keep their body temperatures low and preserve water in scorching desert sun. Inspired by camel fur, researchers have now made an electricity-free system to keep produce, vaccines and other perishable goods cool. They reported the new material in the journal Joule. | A camel's shaggy fur keeps the animal's skin insulated from heat. It also allows sweat to evaporate, which helps keep the animal cool, while preventing excessive moisture loss, which would cause dehydration. “Zoologists have reported that a shorn camel has to increase the water expenditure for sweating by 50% in the daytime compared to the one with a natural woolly coat,” said Jeffrey Grossman, a materials scientist and engineer at Massachusetts Institute of Technology who led the new work. (www.anthropocenemagazine.org, 20.11.20)

Kunst, Kanonen und Kontroversen Endlich liegt er vor: Der umstrittene Forschungsbericht über den Zürcher Kunstsammler und Waffenproduzenten Emil Georg Bührle. Zwei externe Gutachten zeigen ausserdem, was dran ist an den Vorwürfen, die die WOZ im August publik machte. (www.pszeitung.ch, 20.11.20)

Klimawandel | Murmeltier-Politics Im selben Maße, wie die Bedrohung wächst, setzt die Politik stur auf ein „Weiter so“ | Vor Kurzem habe ich mich mit einer „Fridays for Future“-Aktivistin unterhalten. Sie erzählte mir, wie erschreckend sie es finde, dass sie viele Klimawissenschaftler*innen kenne, die ihren Beruf aufgeben wollten: „Die schaffen das einfach nicht mehr“, sagte sie, weil sie darum wüssten, wie dramatisch und immer schlimmer die Folgen des Klimawandels werden. „Deshalb wollen sie lieber noch Zeit mit ihren Familien verbringen.“ Es gibt in der Psychologie sogar einen Begriff für dieses Gefühl von Verlust, Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit angesichts der Klimakatastrophe und der Zerstörung des Planeten: „ökologische Trauer“. Zu der trägt hierzulande nicht unwesentlich die Bundesregierung bei, die sich beharrlich weigert, eine Klimapolitik zu betreiben, die diesen Namen verdient. (www.freitag.de, 20.11.20)

Decolonising the Curriculum? Reflecting on Possibilities and Contradictions at the Centre for Agroecology, Water and Resilience History matters. Black History Matters and it shapes the present and the future. That is one of the primary premises of the movement to ‘decolonise the curriculum'. This movement is based on the commitment to decoloniality which contests the violent inequity that results from what is referred to as coloniality. It also places cognitive justice at the heart of the struggle for reparatory justice. (www.resilience.org, 20.11.20)

Kreativ sein statt abarbeiten Die Kommunistische Plattform macht darauf aufmerksam, dass kreative Teamarbeit nicht über Bildschirme funktioniert. Außerdem: Die Interventionistische Linke zum Klimaprotest. (www.jungewelt.de, 20.11.20)

Der Lastwagen der Zukunft: Diese LKW sind leise, stark – und sauber Eine Testfahrt mit einem Wasserstoff-«Brummi» überzeugt. Zehn sind derzeit in der Schweiz unterwegs, bis 2025 sollen es 1000 sein. Sie sind nicht die einzige Option für klimabewusste Transportunternehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.20)

Parteitag: Wenn die Grünen eine Autobahn bauen Beim Parteitag der Grünen dürfte auch darum gestritten werden, wie strikt die Partei bei Klimaschutz und Verkehrswende agieren will. Ein Streitgespräch zwischen Hessens grünem Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir und Umweltaktivist Paul Robben von "Fridays for Future". (www.sueddeutsche.de, 20.11.20)

Five things you need to know about degrowth Expanding GDP is the hallmark of a healthy economy – or is it? Some economists believe that for the sake of planetary health, we need to stop growing. Here's why. (www.dw.com, 20.11.20)

Forum Neue Energiewelt: Akzeptanz für große Photovoltaik-Anlagen schwindet Widerstand gegen den Bau von neuen Windparks an Land ist nicht neu. Doch auch bei großen Photovoltaik-Kraftwerken gehen Gemeinden und Bürger zunehmend auf die Barrikaden. Wie man dies ändern kann, war Teil der Eröffnungsdiskussion beim Forum „Neue Energiewelt“. Eine andere Frage war, wie es mit den Flächen insgesamt aussieht. (www.pv-magazine.de, 20.11.20)

Solarenergie – Besser als Windkraft? Der Ausbau der Windenergie kommt kaum voran. Sollte die Politik mehr auf die Sonne setzen? | Unter Solarparks können Pflanzen wachsen | Solarparks sind naturverträglicher | Solarstrom lässt sich in Städten erzeugen — und einfacher im Verkehr nutzen. | Solaranlagen sind skalierbar | Solarstrom wird immer billiger | (www.swr.de, 20.11.20)

Autogipfel, Verbrenner-Verbot und mehr: Wie weit ist die Antriebswende? Der deutsche Staat fördert Elektroautos mit noch mehr Milliarden, die britische Regierung kündigt ein Verbrenner-Verbot an - und dann sind da noch Batterien aus China. Was folgt daraus? (www.faz.net, 20.11.20)

Wie erkläre ich’s meinem Kind? Was Emissionshandel ist Unternehmen müssen für das Recht bezahlen, CO2 und andere Treibhausgase freizusetzen: So funktioniert der Emissionshandel. Aber warum funktioniert er nicht so, dass wir die Klimaziele sicher erreichen? (www.faz.net, 20.11.20)

Elektromobilität: Ein Masterplan für mehr Volt auf der Straße Allein Volkswagen will nächstes Jahr 300.000 elektrische Kompaktwagen auf die Straße bringen. Doch wo sollen sie alle laden? Eine öffentliche Strategie liegt jetzt vor. (www.zeit.de, 20.11.20)

China neues Autoland Nummer Eins - Große Studie: So hat die Pandemie wirklich die Mobilität verändert - Er ist einer der wenigen, der deutlich gestärkt aus der Corona-Pandemie herausgeht: Der Individualverkehr. Um die Kontakte zu anderen zu minimieren, sind viele wieder auf das Fahrrad oder Auto umgestiegen, statt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 20.11.20)

Der Tesla-Kult treibt bei Elektromobilitäts-Werten bunte Blüten Elon Musk hat Tesla in die Bewertungs-Stratosphäre katapultiert. Nun muss er erst einmal satte Gewinne liefern. Das hindert die Anleger nicht daran, auf weitere «Mobilitätswunder» zu wetten. (www.nzz.ch, 20.11.20)

Pelletheizung: Ofen mit Holzpellets betreiben – Vor- und Nachteile Eine Pelletheizung wird mit kleinen Stiften aus gepresstem Holz betrieben. Sie haben eine bessere Klimabilanz als mineralische Brennstoffe – es gibt aber auch Nachteile. Darauf solltest du achten. - Der Beitrag Pelletheizung: Ofen mit Holzpellets betreiben – Vor- und Nachteile erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.11.20)

Eine Eule zum Anfassen - Die Eule gilt als nachtaktiv, man bekommt sie selten zu Gesicht. Nicht weit von Solothurn gibt es aber eine Eule, die man tagsüber besuchen kann, und sie hat offenkundig nichts gegen Versuche der Annäherung. Die «Eul» ist ein Felsen, den wohl alle kennen, die im Jura klettern. Der Eulengrat ist eine viel frequentierte Route. Auf dem Ausbildungsprogramm der SAC-Jugend steht er ganz weit oben. Wenn es im November ruhiger wird im Jura und die Sonne es gut meint, ist die Kletterei über die Eule eine Augenweide und Sinnenfreude. Auch für Climber, die nicht mehr zur SAC-Jugend zu rechnen sind. - - Wer sie von weitem sieht, erkennt, woher sie ihren Namen hat. Der Fels sieht tatsächlich aus wie ein Uhu, das dunkle Loch in der Mitte ist der Schnabel. Der Einstieg liegt auf etwa 900 Metern Höhe. Letzten Mittwoch irrten wir eine Zeitlang in einem gespenstischen Nebelwald herum, bis wir ihn gefunden hatten. Schon nach der ersten Seillänge sahen wir blauen Himmel über uns, und mein Kletterpartner Reto sagte: «Bevor du weitergehst, schau mal zurück.»  - - Die Eule; der schwarze Fleck in der Mitte ist der Schnabel. (Foto: Helmut Scheben) - - Da unten lagen Solothurn und das Mittelland im Nebelmeer, und wir standen auf einer Felskuppe in der Sonne. Das Problem der kalten Finger war erledigt, der Kalksteingrat war schon aufgewärmt und stand hell &# >| (www.journal21.ch, 20.11.20)

Die Kulturgeschichte der Rispenhirse Als die Rispenhirse in der Bronzezeit von Asien nach Europa kam, hat sie sich dort rasch ausgebreitet. In Zeiten des Klimawandels lernen Landwirte die Vorzüge dieses anspruchslosen Getreides wieder zu schätzen. (www.faz.net, 20.11.20)

Wie Sonne aus Meerwasser Wasserstoff macht Mit Sonnenstrom könnte Portugal grünen Wasserstoff für Europa produzieren. Green Flamingo will zeigen, dass das geht. Das Öko-Gas soll mit Schiffen nach Rotterdam kommen - und eine Option für Deutschland werden. (www.dw.com, 20.11.20)

Einer für alle - -   - Das Pilotprojekt der Solarsiedlung im hessischen Groß-Umstadt zeigt, wie zentrale Solarstromspeicher als Quartiersspeicher realisiert werden können und wie damit auch Multi-Use-Einheiten entstehen, die Übertragungsnetze entlasten. Der nachfolgende Bericht stellt das Konzept vor und erklärt, wie es funktioniert. - Der Bebauungsplan in einer Solarsiedlung mit über 80 Bauplätzen im hessischen Groß-Umstadt hatte alle Bauherren des Neubaugebietes verpflichtet, eine Photovoltaik-( PV)-Anlage zu installieren und Energie zu speichern. Im Jahr 2016 errichtete der Energiedienstleister und Ökostromanbieter Entega im Rahmen des bereits erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojektes „Flex4Energy“ in dieser Siedlung einen Quartierspeicher für die Anwohner. Damit wurde es den Haushalten ermöglicht, in diesem und im direkt anschließenden Forschungsprojekt „Esquire“ ihren überschüssigen Sonnenstrom vor Ort zu speichern. Die Vorteile für die Anwohner: Sie sparen sich die Kosten für einen eigenen Speicher, haben mehr Platz in ihrem Haus und sie gehen kein technisches Risiko ein. - - Stand der Dinge - Wir können durch die Erkenntnisse im Rahmen der Forschungsprojekte für jeden Haushalt eine individuelle und passgenaue Batteriespeicherkapazität festl >| (www.ikz.de, 20.11.20)

Erklärt im Video: Kann Biden das Klima retten? Globaler Klimaschutz ohne die Amerikaner ist kaum möglich, mit ihnen hat die Weltgemeinschaft zumindest eine Chance. Aber wie viel kann ein Präsident Biden wirklich bewegen? Unser Video klärt auf. (www.faz.net, 20.11.20)

Stark durch die Krise: Jetzt mitmachen bei 30-Tage-Challenge für Resilienz Resilienz stärken mit 30-Tage-Challenge "Kurs halten in der Krise": 30 Tagesimpulse für mehr innere Stärke. Jetzt noch Platz sichern und Gutes tun. - Der Beitrag Stark durch die Krise: Jetzt mitmachen bei 30-Tage-Challenge für Resilienz erschien zuerst auf GlüXX-Factory.de. - (www.gluexx-factory.de, 20.11.20)

Grundsatzprogramm: Der grüne Plan Keine Volksbegehren, Grundeinkommen, neues Verhältnis zu Gentechnik und Polizei: Die Grünen verabschieden ein neues Grundsatzprogramm und ringen mit bisherigen Tabus. (www.zeit.de, 20.11.20)

Vor dem Grünen-Parteitag: Kampf ums 1,5-Grad-Ziel Die Grünen-Spitze warnt die Basis vor allzu radikaler Klimaschutzpolitik. Man dürfe das Pariser Klimaabkommen nicht schwächen, sagt Michael Kellner. mehr... (www.taz.de, 20.11.20)

Vertrauen ist die Währung der Demokratie Corona-Zeiten sind fragile Zeiten. Viele misstrauen dem Staat und seinen Institutionen. Helmut Ortner, Beiratsmitglied der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), plädiert für einen faktenbasierten Streit – statt wirrer Verschwörungs-Rhetorik. Eines seiner Bücher hat den Titel "Dumme Wut, kluger Zorn". Grund genug, mit ihm über Corona-Protestierer, Wutbürger... (hpd.de, 20.11.20)

Wieso Verbuschung die Artenvielfalt auf Alpweiden gleichzeitig gefährdet und fördert Immer mehr Alpweiden werden von Büschen überwachsen. Eine Studie von Agroscope und ETH Zürich zeigt: Ob die Artenvielfalt durch die Verbuschung steigt oder sinkt, hängt von der Busch-Art und ihrer Dichte ab. Beispielsweise förderten einzelne Legföhren die Biodiversität. Die weitverbreitete Grünerle dagegen sorgte für einen massiven Rückgang der Vielfalt. Um die Attraktivität der Schweizer Alpweiden zu erhalten, braucht es deshalb gezielte Massnahmen gegen die Grünerle. (naturschutz.ch, 20.11.20)

„Glaube nicht wirklich an USA als Anführer einer global fortschrittlichen Welt“ Noch immer rätseln viele Europäer, warum Donald Trump so viele Stimmen bei der Wahl gewann. US-Kognitionsforscher Steven Pinker sieht das aggressive Verhalten der Linken als Ursache. Laut dem Harvard-Professor ist die Meinungsfreiheit an Universitäten in Gefahr. (www.welt.de, 20.11.20)

Klimakiller Schiff, Autogipfel, EEG-Reform Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, warum die neuen Klimaregeln für Schiffe kaum Wirkung haben werden, was beim Autogipfel herausgekommen ist und ob wir mit dem neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz die Energiewende abwürgen. - (www.klimareporter.de, 20.11.20)

Videos erstellen: Tipps & Tricks für ein professionelles Ergebnis - YouTube macht es möglich! Mittlerweile kann jeder Hobbyfilmer seine Werke einer riesigen, weltweiten Öffentlichkeit präsentieren. Die Qualitätsunterschiede auf der Plattform sind enorm. Schnell abgedrehte Home-Videos treffen auf kleine filmische Kunstwerke.  - - Was genau macht den Unterschied dabei aus? Und mit welchen Tools, Arbeitsschritten und Tricks schafft es jeder, die eigenen Videos auf das nächste Level anzuheben? - Die Vorbereitung - Jede gute Videoproduktion beginnt mit einer Idee. Damit diese Idee aber auch in der gewünschten Art und Weise umsetzbar ist, braucht es ein Konzept. - Für die Erstellung eines Videos ist es unerlässlich sich vorab ein paar Gedanken zu machen, denn der Zweck und die Zielgruppe des Videos sind entscheidend für den Inhalt. So wird ein Video für Marketingzwecke anders konzipiert als eines für das Social Media.  - Hier ein paar Fragen im Überblick, die bei der Videoproduktion helfen: - - Für welches Publikum wird das Video gemacht? Für Freunde und Familie, für die Kunden des eigenen Unternehmens oder als Wissensvermittlung? - Was möchte man mit dem Video erreichen? Dient es rein zur Unterhaltung, soll es Kunden zu einer Transaktion motivieren oder ist es der Auftakt einer kreativen Serie? - Welche technischen Voraussetzungen erfordert das Video? Wird es nur online auf Youtube h >| (www.basicthinking.de, 20.11.20)

Basler Hafenstreit: Um Klimaschutz geht es nur vordergründig Soll Basel ein einzigartiges Naturareal dem Güterverkehr opfern? Die erste Weiche stellen die Stimmberechtigten am 29. November. (www.infosperber.ch, 20.11.20)

Boom bei Elektroautos: Plötzlich sind die Schweizer Autos sauberer Die Schweizer kaufen dieses Jahr weniger Autos – und weniger klimaschädliche als 2019. Das zeigen neue Zahlen. Den Autoimporteuren drohen trotzdem hohe Sanktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.20)

Weidmann sitzt auch im Rat der EZB - Bundesbankpräsident zeigt sich skeptisch gegenüber „grüner Geldpolitik“ - Der Kampf gegen den Klimawandel obliegt laut Bundesbankpräsident Jens Weidmann den Regierungen und nicht der Europäischen Zentralbank. (www.focus.de, 20.11.20)

Ein Deckel gegen Treibhausgase Der Emissionshandel kann das wirksamste Instrument gegen den Klimawandel werden, wenn er richtig gestaltet wird. Eine Reise an die Orte, an denen der Verkauf von Zertifikaten sichtbare Wirkung hat. (www.faz.net, 20.11.20)

Sonnenhaus-Heizung auch in Mehrfamilienhäusern und Geschosswohnungsbauten - -   - Mehrfamilien-Sonnenhaus in RegensburgDas Gebäudeenergiegesetz, seit dem 1. November 2020 in Kraft, sowie die CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe ab dem kommenden Jahr sollen dafür sorgen, dass in der Energieversorgung von Gebäuden weniger klimaschädliche Treibhausgase produziert werden. Wie das aussehen kann, zeigen Martin Bauer und seine Tante Ursula. Sie haben in Regensburg ein Mehrfamilienhaus gebaut, bei dem über die Hälfte des Wärmebedarfs solar gedeckt wird. Trotz des aktuellen Trends zur Photovoltaik und Wärmepumpe haben sie sich für ein Sonnenhaus [www.sonnenhaus-institut.de] mit einer Solarthermieanlage entschieden. Die Mieter, die jetzt nach und nach einziehen, profitieren von niedrigen und planbaren Heizkosten. Auf dem Süddach und der Gaube wurden 40 m2 Solarkollektoren installiert. Die Solarwärme, die nicht direkt für die Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden kann, wird in einem Wärmespeicher mit 9400 l Fassungsvermögen zwischengespeichert. Das Gebäude mit 290 m2 Wohnfläche, die sich auf fünf Wohnungen verteilen, hat KfW-Standard Effizienzhaus 55. Der Endenergiebedarf liegt laut Energiepass bei 22,2 kWh/(m2 · a). „Solarwärmeanlagen haben ein großes Potenzial zur Einsp >| (www.ikz.de, 20.11.20)

Flüssiggas-Wärmepumpe im Bestand - -   - Am Ende eines Waldwegs steht es: Das märchenhafte Haus des Ehepaars Moshandl/Schwarz strahlt in der herbstlichen Sonne, die zwischen den Bäumen funkelt. Obwohl wir nur ein paar Kilometer von Nürnberg entfernt sind, herrscht hier Natur pur. So idyllisch Ruhe und Abgeschiedenheit für die Bewohner sind – für eine Heizungs­sanierung bedeuten sie besondere Herausforderungen, denn hier gibt es keinen Zugang zum Erdgas- oder Fernwärmenetz, es werden hohe Vorlauf­temperaturen benötigt und der Bestand muss berücksichtigt werden.Vorteilhafte Verbindung von Wärmepumpe und vorhandenem Flüssiggastank: Umweltenergie für alleWährend Hersteller von konventionellen Elektro-Wärmepumpen diese Art Immobilien eher vernachlässigen, engagiert sich Boostheat seit seiner Gründung 2011, um für diese Bestandshäuser eine optimale Lösung anzubieten. Von Anfang an war es Ziel des französischen Unternehmens, eine effiziente, nachhaltige und erschwingliche Heizlösung für alle zu ent­wickeln. Die Bootheat.20 Gas-Wärmepumpe ermöglicht es, Häuser mit einem Wärmebedarf von 4 bis 20 kW effizient zu heizen – und das auch bei tiefen Außentemperaturen. Denn die integrierte Gas-Brennwerttherme ergä >| (www.ikz.de, 20.11.20)

Wie der Klimawandel das Antlitz unserer Parks verändern wird Der Klimawandel setzt Gartendenkmälern zu. Vertraute Anblicke verschwinden, und die Kosten für die Pflege explodieren. Doch ein Besuch im Park von Schloss Dyck zeigt, wie man dagegenhalten kann. (www.faz.net, 20.11.20)

Wie die Windkraft wieder durchstarten kann Höhere Ausschreibungsmengen, mehr Flächen und ein verlässlicheres Genehmigungsrecht: Mit diesen Forderungen will Agora Energiewende der Windenergie an Land zum Neustart verhelfen. Der Entwurf des EEG 2021 bremst den Ausbau, anstatt ihn anzukurbeln. (www.energiezukunft.eu, 20.11.20)

Never Mind the Markets: Postfaktisches Leugnen: Vermindert Covid unser Vertrauen in die Wissenschaft? Wissenschaftler wie Dr. Fauci begleiten uns durch die Pandemie – und laufen damit Gefahr, zum Sündenbock zu werden. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.20)

Klarheit beim Vogelschutz auf der Zielgeraden Naturschutz und Windbranche kommen sich näher. Für Standards bei der Anwendung des Artenschutzrechts liegt ein Entwurf auf dem Tisch. Mehr Klarheit für Behörden und Gerichte erleichtert den naturverträglichen Ausbau der Windenergie. (www.energiezukunft.eu, 20.11.20)

A comprehensive look at the effects of climate change on Mount Everest Between April and June of 2019, 10 research teams composed of 34 international and Nepali scientists journeyed toward the summit of Mount Everest as part of the 2019 National Geographic and Rolex Perpetual Planet Everest Expedition. Early results from this expedition, publishing November 20 in the journal One Earth, look at the impacts of climate change and human activity on Mount Everest. (www.eurekalert.org, 20.11.20)

There are microplastics near the top of Mount Everest too Researchers analyzing snow and stream samples from the National Geographic and Rolex Perpetual Planet Everest Expedition have found evidence of microplastic pollution on Mount Everest. While the highest concentrations of microplastics were around Base Camp where hikers and trekkers spend the most time, the team also found microplastics as high up as 8,440 meters above sea level, just below the summit. The findings appear November 20 in the journal One Earth. (www.eurekalert.org, 20.11.20)

Wetzikon kurbelt die Wirtschaft mit dem «Wetzi-Koin» an Ein E-Coupon, der auf der Blockchain basiert, soll das lokale Gewerbe im Zürcher Oberland in Schwung bringen. Die Entwickler wollen das Projekt noch oft weiterverkaufen. In Wetzikon hapert es aber an der Bekanntheit. (www.nzz.ch, 20.11.20)

Black Friday: Ein schwarzer Tag in Sachen Nachhaltigkeit? Pünktlich zum Black Friday locken Händler in ganz Europa sowohl im Einzelhandel als auch im Online-Handel aufs Neue mit besonderen Rabattaktionen. Doch aufgepasst! Nicht immer stecken hinter diesen Angeboten auch wahre Schnäppchen. Dieser Beitrag erklärt, was es zu beachten gilt und wieso sich Sparen und Nachhaltigkeit nicht immer ausschließen müssen. (www.umweltdialog.de, 20.11.20)

Immissionsgrenzwerte für Feinstaub zum Schutz der Gesundheit Immissionsgrenzwerte sind ein geeignetes Instrument, um den Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Wirkungen von Feinstaub sicherzustellen. Sie sind ein wichtiger Teil einer zielgerichteten, erfolgreichen Luftreinhalte-Politik und einer klaren Kommunikation. (www.admin.ch, 20.11.20)

Windkraft-Gegner prägen falsches Bild in der Öffentlichkeit Viele Menschen glauben, dass ihre Nachbarn Windkraft ablehnen. Doch das stimmt nicht, wie eine neue Forsa-Umfrage belegt. Windkraft-Gegner sind lediglich eine laute Minderheit, deren Meinungsmache aktiv entgegengewirkt werden muss. (www.energiezukunft.eu, 20.11.20)

19.11.20

Information Overload Helps Fake News Spread, and Social Media Knows It Understanding how algorithm manipulators exploit our cognitive vulnerabilities empowers us to fight back (www.scientificamerican.com, 19.11.20)

Jugendliche sind offen für neue Newsformate Das Publikumsmodell ist eines der Ergebnisse der Studie «Digital Natives mit Nachrichten erreichen». Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass es «die Jugendlichen» als homogene Gruppe nicht gibt. Aufgrund der Daten lassen sich aber drei Altersgruppen bestimmen, mit spezifischen Präferenzen hinsichtlich des Nachrichtenkonsums. Sie zu kennen könnte helfen, Jugendliche besser mit Nachrichtenangeboten zu erreichen. Hier setzt das Publikumsmodell an. (blog.zhaw.ch, 19.11.20)

Lastwagenweise Müll in den Meeren Eine Lastwagenladung pro Minute: So viel Plastikmüll gelangt in unsere Meere. Nicht nur für Tiere ist Plastik eine tödliche Gefahr. Der Müll ist ein globales Problem und bedroht Natur, Tiere sowie Menschen und deren Lebensgrundlage. (www.wwf.ch, 19.11.20)

Klimaschutz-Aktionsplan: erste Erfolge und viele konkrete Projekte Im November 2019 hat die Stadt Heidelberg ihren Klimaschutz-Aktionsplan verabschiedet — seitdem arbeiten die Stadtverwaltung und ihre Kooperationspartner mit Hochdruck an den einzelnen Maßnahmen. Heidelberg hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Trotz der Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie konnte Heidelberg seine Bemühungen im Klimaschutz intensivieren. (stdhd.de, 19.11.20)

Eine Geschichte aus Europa – Grüne Rechenzentren an der Nordsee? Deutschlands erstes Rechenzentrum, das mehr CO2 bindet, als es erzeugt, steht an einem Ort, der auf keiner IT-Karte verzeichnet ist. Es wurde erbaut und wird betrieben von Leuten, die niemand auf der Rechnung hat. Und es könnte in eine Zukunft führen, die in allen Szenarien fehlt. (www.brandeins.de, 19.11.20)

Trauriger Rekord: Deutschland hat europaweit die höchsten Stromkosten In den nächsten Jahren dürfte der Stromverbrauch in Deutschland deutlich ansteigen. Denn zum einen wird der Straßenverkehr immer stärker elektrifiziert. Zum anderen ist geplant, zahlreiche Industriezweige auf die Nutzung von Wasserstoff umzustellen. Das Verfahren, um diesen zu gewinnen, ist allerdings extrem energieintensiv. Die Entwicklung der Strompreise dürfte daher zukünftig noch weiter an Bedeutung gewinnen. Aktuell gibt es in diesem Bereich allerdings keine wirklich guten Nachrichten. So kam eine Untersuchung des Vergleichsportals Verivox zu dem Ergebnis, dass die allermeisten Grundversorger ihre Preise stabil halten möchten. Lediglich 54 der 820 Anbieter planen eine Preissenkung. Diese fällt mit im Schnitt 1,8 Prozent zudem noch vergleichsweise niedrig aus. 42 Anbieter wiederum kündigten sogar eine Erhöhung an — und zwar um durchschnittlich 2,4 Prozent. (www.trendsderzukunft.de, 19.11.20)

Streit wegen App-Tracking – Apple an Facebook: Ihr lügt! Die beiden Tech-Konzerne liefern sich einen öffentlichen Streit um die Zukunft der App-Werbung. Apple bekräftigt nun: Bald müssen Apps Werbe-Einwilligungen einholen. Und wirft Facebook vor: Ihr missachtet die Privatsphäre der Nutzer! (www.faz.net, 19.11.20)

Deutsche Salzkavernen an Land könnten 9,4 Petawattstunden Energie in Form von Wasserstoff speichern Ein Forscherteam von RWTH Aachen, Forschungszentrum Jülich und Fraunhofer IEG hat das Speicherpotenzial untersucht, das unterirdische Salzkavernen in Europa für Wasserstoff bieten. Insgesamt kommen sie auf 84,8 Petawattstunden in Salzkavernen an Land und auf See. (www.pv-magazine.de, 19.11.20)

Forschung zur Nachhaltigkeit | Konsum und Klimawandel Keine ewigen Fahrtwege, keine unnötigen Neu-Produktionen, Secondhand und lokal einkaufen — dies ist nachhaltig. Nachhaltiger Konsum bedeutet, solche Dinge zu kaufen, die — wenn sie produziert werden — an die Umwelt und soziale Aspekte denken. Es schont Ressourcen und ist auch noch gut für's Gewissen, wenn der persönliche CO2-Fußabdruck nach unten geht. | Im Internet boomen Beiträge und Videos zur Nachhaltigkeit: Plastikfrei Leben! Wie unser Konsum der Umwelt schadet oder Fairtrade immer beliebter sind nur einige der Titel. Doch was bringt mein Verzicht eigentlich für das große Ganze? Und was hat die Digitalisierung damit zu tun? | Wir sprechen mit Maike Gossen, die zum Thema Nachhaltigkeit an der TU Berlin forscht und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung arbeitet. (www.radioeins.de, 19.11.20)

Verhaltensökonomin: «Kontrolle über sozialen Druck wirkt besser» Ob Bussen das richtige Mittel gegen Maskenverweigerer sind, hängt von mehreren Faktoren ab. Auch von der Landeskultur. (www.srf.ch, 19.11.20)

CS-Sorgenbarometer – Das sind die zehn grössten Sorgen der Schweizer Bevölkerung – News – SRF Noch nie hat ein Thema in kurzer Zeit so stark bewegt wie das Coronavirus. Für gut die Hälfte ist es Sorge Nummer 1. | Corona-Pandemie und ihre Folgen 51 % | AHV/Altersvorsorge 37% | Arbeitslosigkeit/Jugendarbeitslosigkeit 31% | Umweltschutz/Klimawandel 29% | AusländerInnen 28% | Gesundheit, Krankenkassen 28% | EU/Bilaterale Integration/Rahmenabkommen 23% | Flüchtlinge/Asyl 23% | soziale Sicherheit 17% | (Kern-)Energie/Versorgungssicherheit 14 % (www.srf.ch, 19.11.20)

WordPress SEO: Dein Weg zum besseren Ranking WordPress SEO: Hier findest du konkrete Tipps zur effektiven Optimierung deiner WordPress-Seite — ohne viel Aufwand. (www.textbroker.de, 19.11.20)

«Super-Vielflieger» sorgen für die Hälfte aller CO2-Airlineemissionen Minus 50 Prozent Passagiere weltweit! Zwar hat die Corona-Pandemie die Airline-Industrie in die grösste Krise ihrer Geschichte befördert. Zuvor ist aber so viel geflogen worden wie noch nie. Aber sehr ungleich über den Globus verteilt. Dies zeigt eine schwedische Studie, die den weltweiten Luftverkehr 2018 untersucht hat. (www.watson.ch, 19.11.20)

Winter in Deutschland, Österreich und der Schweiz | Immer milder, in tieferen Lagen weniger Schnee Die Winter wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz langfristig in allen Höhenlagen wärmer. In Zukunft setzt sich dieser Trend mit großer Wahrscheinlichkeit fort, wie Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zeigen. | In tiefen Lagen wird durch die Klimaerwärmung der Schnee deutlich weniger. In höheren Lagen (oberhalb von etwa 1500 bis 2000 Meter) ist auch in den nächsten Jahrzehnten ausreichend Naturschnee für den Wintersport zu erwarten. Mit deutlichen Maßnahmen zur Reduktion von klimawirksamen Treibhausgasen, wie Kohlendioxid, könnten die Erwärmung und der Rückgang des Schnees deutlich minimiert werden. | Das klarste Signal des Klimawandels ist die in allen Jahreszeiten steigende Lufttemperatur. Die Winter bringen durch die Erwärmung immer weniger Schnee in tiefen Lagen, da es hier öfter regnet als schneit … (www.dwd.de, 19.11.20)

Grüner Wasserstoff aus Chile für unter 1,60 $ pro Kilogramm In Chile gibt es beste Bedingungen für Strom aus Wind und Sonne. Das Land könnte zu einem wichtigen Exportland für grünen Wasserstoff werden. (energyload.eu, 19.11.20)

Zu viel Stickstoff und Phosphor: Schweizer Lebensräume sind stark belastet Übermässige Stickstoff- und Phosphoreinträge in die Umwelt schädigen Biodiversität, Wälder und Gewässer in der Schweiz massiv, verstärken den Klimawandel und beeinträchtigen die Gesundheit der Menschen. Dies berichtet das Forum Biodiversität der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz in einem neuen Faktenblatt. Die Emissionen stammen primär aus der Landwirtschaft und dem Verkehr. Kaum eines der vom Bundesrat verabschiedeten Reduktionsziele wurde bisher erreicht. (scnat.ch, 19.11.20)

Ökosozial umsteuern: Umweltschützer legen Steuerreform-Konzept vor GLOBAL 2000, WWF Österreich und VCÖ präsentieren Messlatten für ambitionierte Steuerreform: Bundesregierung muss CO2-Bepreisung, Öko-Bonus und Abbau umweltschädlicher Subventionen beschließen (www.global2000.at, 19.11.20)

Climathon 2020: Innovative Lösungen für den Klimaschutz Am 13. und 14. November fand der diesjährige Climathon statt. An diesem Event trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der breiten Bevölkerung, aber auch Expertinnen und Angehörige von Hochschulen und Start-Ups, um Ideen zu sammeln und Konzepte zu den Themen Klima, Umwelt und Energieverbrauch auszuarbeiten. | Anders als in den vorherigen Jahren wurde dieser Climathon virtuell geführt. Der Event machte das Potential der Digitalisierung zum Schutze des Klimas deutlich, denn auf Anreise, etc. konnte erfolgreich verzichtet werden. Es wurden stattdessen verschiedenste digitale Tools wie Slack, Google Drive und Zoom genutzt, um einen reibungslosen Verlauf gewährleisten zu können. (energeiaplus.com, 19.11.20)

Klimabericht des Bundes – Schweiz hat die 2-Grad-Grenze schon überschritten Laut den Bundesämtern für Umwelt und für Meteorologie und Klimatologie unternimmt die Schweiz zu wenig, um ihre Klimaziele zu erreichen. Die Importe sorgen zusätzlich für einen hohen CO2-Ausstoss. (www.srf.ch, 19.11.20)

Corona-Konjunkturprogramme für mehr Klimaschutz nutzen | Konferenz diskutiert über Transformationschancen nach Coronakrise Weltweit wurden und werden milliardenschwere Konjunkturprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Coronakrise abzumildern. Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) sehen in diesen Programmen die Chance, die wirtschaftliche Erholung nach der Coronakrise krisen- und zukunftsfest zu gestalten — indem wir die Weichen hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft stellen. Auf der „Sustainability Transformation Conference“ von UBA und Bundesumweltministerium (BMU) diskutieren heute internationale Expertinnen und Experten, wie ein sozial gerechter und ökologischer Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft aussehen und gelingen kann. (www.umweltbundesamt.de, 19.11.20)

Stromverbrauch steuern dank Künstlicher Intelligenz Werden viele elektrisch betriebene Geräte zur selben Zeit eingeschaltet, verursacht dies Lastspitzen, die für die Energieversorgungsunternehmen zu hohen Netznutzungskosten führen. Forschende der Hochschule Luzern haben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz eine Lösung entwickelt, um diese Lastspitzen zu glätten. So werden die Verteilnetze nicht über Gebühr belastet und auch die Kunden sparen Geld. (www.hslu.ch, 19.11.20)

Klimawandel: In warmen Wintern häufen sich Unglücke im Eis Eine Analyse von rund 4000 Todesfällen zeigt: Die meisten Menschen ertrinken am Anfang und am Ende des Winters. Vor allem spielende Kinder sind betroffen. (www.spektrum.de, 19.11.20)

"Deutschland kann Innovation" In ihrer Rede im Deutschen Bundestag lobt Bundesministerien Anja Karliczek die Innovationskraft Deutschlands. Dabei setzt sie auch Maßstäbe für die Zukunft: „Wir sind das Innovationsland Deutschland und wir wollen es bleiben.“ (www.bmbf.de, 19.11.20)

Kampfjet-Hersteller geben Einblick in ihre Offerten Airbus und Lockheed-Martin gehen in die Kommunikationsoffensive – Dassault und Boeing bleiben zurückhaltend. (www.srf.ch, 19.11.20)

Zentralismus | Aufstand der Zwerge In der Krise wird die Macht der Länder immer weiter ausgehöhlt. Das freut Berlin, schadet aber unserer Demokratie (www.freitag.de, 19.11.20)

Schweiz: Bundesrat plädiert weiter für Einführung von Photovoltaik-Ausschreibungen Bis Mitte 2021 soll das Schweizer Umweltministerium nun ein „Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien“ dem Bundesrat vorlegen. Es soll den Ausbau der dezentralen Stromerzeugung voranbringen und gleichzeitig die Integration der Erneuerbaren in den Strommarkt fördern. (www.pv-magazine.de, 19.11.20)

Schiffe dürfen die Erde weiter aufheizen Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation hat Effizienzregeln für Schiffe beschlossen. Die Wirkung dürfte marginal sein. - (www.klimareporter.de, 19.11.20)

Elektroautos: Bis 2030 fehlen mindestens 400.000 Ladesäulen Deutschland braucht laut einer Studie mehr öffentliche Ladepunkte für E-Autos. Die genaue Zahl variiert stark. Sie hängt davon ab, wie viele Nutzer zu Hause laden werden. (www.zeit.de, 19.11.20)

Nachhaltigkeit: Online weniger bestellen ist mehr (www.zeit.de, 19.11.20)

Climate progress in 6 sectors too slow to limit global warming: report The World Resources Institute and ClimateWorks said efforts to bolster electrification and renewable energy must accelerate, while deforestation and agricultural production raised red flags. (www.smartcitiesdive.com, 19.11.20)

Neue Arbeitswelt: Das größte Problem am Homeoffice: die Kollegen Die Arbeit vom heimischen Schreibtisch kann Familienkonflikte verhindern und ist oft konzentrierter. Gäbe es da nicht ein Problem: die Kommunikation mit den Kollegen. (www.zeit.de, 19.11.20)

Strompreis-Abzocke - Stromversorger bunkern Preisnachlässe – Wie Sie jetzt bis zu 300 Euro sparen können - Die Preise an der Strombörse sinken seit zwei Jahren und die Bundesregierung pumpt Milliarden in die EEG-Umlage, doch bei Verbrauchern ist davon bislang nichts angekommen. Im Gegenteil: Die meisten Anbieter erhöhen die Preise deutlich. FOCUS Online zeigt Ihnen, was Sie jetzt tun können.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 19.11.20)

Stiftung Baukultur: Nachhaltigkeit steht nicht zuoberst Die neue Stiftung Baukultur stört sich an der Idee der Bemessung, die das Bundesamt für Kultur im «Davos Quality System» vorschlägt. Und an der Gewichtung der Nachhaltigkeit darin. Das erstaunt. (www.hochparterre.ch, 19.11.20)

Sechs Notebooks im Vergleich Nur mit guter Technik macht das Homeoffice Spaß. Doch was muss der Rechner für die Arbeit von zuhause mitbringen? Wie man jetzt das passende Notebook findet. (www.faz.net, 19.11.20)

Communication Tomorrow: Die PR von morgen Was wird wichtiger und welche Skills verlieren an Bedeutung? Der PR- Trendmonitor 2020 gibt Antworten. - Hamburg, den 19. November 2020 – Mehr als 90 Prozent der PR-Profis sind überzeugt, dass ihre Arbeit in zehn Jahren anders aussehen wird als heute. Persönliche Veränderungs- und Entwicklungsbereitschaft werden noch wichtiger, fachlich werden die Erstellung von Multimedia-Content oder der Umgang mit sozialen Netzwerken an Bedeutung gewinnen. Programmierkenntnisse hingegen gehören eher nicht zu den Top-PR-Skills der Zukunft. Das sind Ergebnisse des PR-Trendmonitor 2020 von Faktenkontor und news aktuell. Rund 425 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Pressestellen und PR-Agenturen haben in der Umfrage ihre Einschätzung gegeben, welche fachlichen und sozialen Kompetenzen künftig an Gewicht gewinnen. - Konkret wurden die Kommunikationsexperten gefragt, wie sich die Bedeutung bestimmter Skills in den kommenden fünf Jahren entwickeln wird. Im Bereich der fachlichen Fähigkeiten wird der Produktion von Multimedia-Content der größte Bedeutungszuwachs zugestanden. 44 Prozent der Befragten geben an, dass diese Kompetenz deutlich wichtiger werden wird. In Pressestellen wird die Relevanz mit 48 Prozent sogar noch etwas höher eingeschätzt als in PR-Agenturen (39 Prozent). - Dahinter folgen datengetriebene Messungen und Analysen, die f >| (www.faktenkontor.de, 19.11.20)

New initiative on transformational economics, Earth4All, launched   A major new international collaboration Earth4All was launched today at the UNFCCC Race to Zero Dialogues session on Transformational Leadership.  - Earth4All will explore transformational political and economic solutions for the 21st century. It will bring together leading researchers and policymakers to explore political and economic solutions to catalyze transformation along five pathways: energy, food, inequality, poverty and population (including health and education). - The project is led by teams at the Club of Rome, the Norwegian Business School and Potsdam Institute for Climate Impact Research. - “Earth4All combines a major international commission for transformational economics with cutting edge research to model our economic trajectory in the 21st century and the necessary economic systems shifts to restabilise Earth,” says Sandrine Dixson-Declève, co-president of the Club of Rome.  - The initiative can trace its origins to the iconic Limits to Growth report commissioned by the Club of Rome and published in 1972. Earth4All will publish its analyses in 2022 to coincide with the 50th anniversary of the first “Earth Summit” – the United Nations Conference on the Environment, held in Stockholm.  - “Earth4All is ultimately about positive trajectories. We can stabilize Earth. Ending poverty is within our grasp. But we need to overcome substantial economic and political >| (clubofrome.org, 19.11.20)

Matthias Ackeret: Rettet den Pfauen-Saal Das traditionsreiche Schauspielhaus soll abgerissen werden. Auch die Kommunikationsbranche sollte sich dageben wehren. (www.persoenlich.com, 19.11.20)

Die Pandemie hilft den Senioren, am Ball zu bleiben Rentnerinnen und Rentner sind digital immer fitter. In der Coronavirus-Pandemie sind viele der Einsamkeit durch Whatsapp-Chats oder Videoanrufe entkommen. In der Schweiz hat sich ihre Internetnutzung im letzten Jahrzehnt verdoppelt. Der Trend zeigt sich weltweit. "Digitale Angebote werden von der Generation der über 65-Jährigen sehr geschätzt", schreibt die Schweizer Alters-Organisation Pro Senectute und beobachtet, dass junge Senioren bei der Nutzung der Telekommunikationstechnologien aufholen. Die digitale Kluft verschiebe sich in Richtung der 80-Jährigen. Die Studie Digitale Senioren, von Pro Senectute in Auftrag gegeben, zeigt, dass 74% der Personen ab 65 Jahren das Internet nutzen: ein Sprung von 38% gegenüber 2009, als die erste Umfrage durchgeführt wurde. Gegenüber einer Befragung von 2014 zeigt sich auch, dass die Nutzung des Internets mittels Handy oder Tablet von 31% auf 68% gestiegen ist. Neben E-Mails und Websuchen – laut Studie eindeutig die wichtigsten Motive der... (www.swissinfo.ch, 19.11.20)

#Sorgenbarometer ... und einiges mehr: Willensnation. Das tönte im Zeitalter des Individualismus veraltet. Nun legt der Bericht „Zur Lage der Nation“, verfasst von @gfsbern für @CSschweiz, eine denkbare Neubegründung @claudelongchamp (twitter.com, 19.11.20)

Klimagerechtigkeit braucht #RadicalRealism! Echter Klimaschutz heißt Ausstieg aus Kohle, Öl & Gas: 1u20e3 keine neue fossile Infrastruktur bauen 2u20e3 existierende fossile Projekte frühzeitig beenden 3u20e3 gerecht @boell_stiftung (twitter.com, 19.11.20)

Mit Heizstrahlern und Festzelten gegen die Pandemie: Quartierverein torpedierte Corona-Unterstützung für Zürcher Gastro-Betriebe. Nun krebst er zurück Die Stadt hilft gebeutelten Restaurants und Bars mit unkomplizierten Massnahmen. Eine Anwohnergruppe verzichtet nun auf einen Rekurs – «trotz Rechtswidrigkeit». (www.nzz.ch, 19.11.20)

Großbritanniens neues Klimaprogramm: Bye-bye, Rolls-Royce Der britische Premier Boris Johnson hat einen 10-Punkte-Plan zur Energiewende vorgestellt. Umweltverbände loben manche der Vorhaben. mehr... (www.taz.de, 19.11.20)

Keine Nachhaltigkeitsdebatte ohne Chemikalien Nicht sichtbar aber überall vorhanden: Dass alltägliche Produkte, wie Elektronik, Sofas oder Kleider Chemikalien in die Luft freisetzen, ist ein verkannter Aspekt von Nachhaltigkeitsdebatten. Warum sich das ändern muss, begründet die Chemikerin Clara Löw vom Öko-Institut in ihrem Blogbeitrag. - Clara Löw vom Öko-Institut, Quelle: Öko-Institut - Ich tippe typische Verwendungen von „Persistent Organic Pollutants“ (POPs), also nicht-abbaubaren organischen Schadstoffen, in eine Excel-Tabelle und frage mich, wie ich darin ein Muster erkennen soll. Ich habe die Aufgabe, deren Anwendungsmuster zu analysieren, aber noch keine Idee, wie ich da hinkomme. Ich merke, wie die Tabelle mich in Gedanken einengt und fange an, Begriffe auf ein leeres Blatt zu schreiben: Pestizide, Flammschutzmittel, Weichmacher in Kunststoffen, Textilen und Motorenölen sowie noch viele mehr. - Ich kann nicht mehr sagen, welcher Begriff es war – vielleicht war es auch die Kombination – die in meinem Kopf eine Grafik aus meiner Masterarbeitsliteratur von vor eineinhalb Jahren aufleuchten lässt. Sie zeigte Emissionen pro Jahr aus unterschiedlichen Produkten, die aufgesplittet nach Gruppen organischer Chemikalien dargestellt waren, Ether, aromatischen Verbindungen, cyclischen nicht-aromatische Verbindungen und so weiter. - „Ein kleines bisschen Chemie“ - Im Homeoffice >| (blog.oeko.de, 19.11.20)

«Silvesterzauber light» statt Feuerwerk, der Samichlaus kommt via Zoom, und Lucy leuchtet schon nachmittags: Wie das Coronavirus den Zürcher Winter verändert Die Pandemie drückt auf die vorweihnachtliche Stimmung, noch ehe die Adventszeit begonnen hat. Die Organisatoren von Zürcher Traditionsanlässen zeigen sich jedoch kreativ, was Corona-konforme Alternativen angeht. (www.nzz.ch, 19.11.20)

Wandlüfter für mehr Lebensqualität Der Wandlüfter AEROVITAL ambience von SIEGENIA sorgt für die kontrollierte, gefilterte Frischluftzufuhr und leitet gleichzeitig die schlechte Luft aus dem Raum ab. Dabei nutzt er die Energie der verbrauchten Abluft, um die einströmende Luft bei kalten Außentemperaturen angenehm vorzuwärmen. Der Sauerstoffgehalt bleibt hoch – die Energiekosten sinken. Ein Tausch, der sich lohnt! - Clever sind auch die integrierten Sensoren, die die einströmende Frischluftmenge in Abhängigkeit von der Luftqualität regeln und so verhindern, dass der Raum im Winter unnötig stark auskühlt und damit wertvolle Heizenergie ungewollt verpufft. Für einen hohen Wohlfühlfaktor sorgt hier die durchdachte Luftführung des integrierten Keramikwärmetauschers. Er beugt der Austrocknung der Raumluft im Winter vor. Ist diese zu trocken, belastet das die Atemwege. Ist die Raumluft hingegen zu feucht, kann sich Schimmelpilz bilden. Auch dies regelt der AEROVITAL ambience ganz einfach und selbsttätig, indem er den Lüftungsbetrieb darauf abstimmt. Dazu messen seine Sensoren sowohl die Luftfeuchtigkeit der Raumluft als auch die der Außenluft und ermitteln so den optimalen Zeitpunkt zum Lüften. - Ohne Schadstoffe in der Raumluft - Dicke Luft durch einen zu hohen Schadstoffgehalt? Das muss nicht sein. Für dauerhaft hohe Luftqualität erkennt >| (www.enbausa.de, 19.11.20)

Innovative Lösungen für bessere Dunstabzüge In der neuen Broschüre zum Thema „Bessere Dunstabzüge in Neubauten“ empfiehlt die Initiative LenteAkkoord innovative Produkte des Küchenzubehörspezialisten Naber. Dabei geht es um Lösungen, bei denen Gesundheit, Komfort und eine hohe Energieleistung in Einklang gebracht werden. - Zu- und Abluft: Vollautomatisch energieeffizient - Für die in luftdichten Gebäuden wichtige Zu- und Abluftführung hat Naber mit der Wanddurchführung COMPAIR® BIXO Balance® die passende Lösung. Der Clou ist hier das patentierte TwisterTec-Verschlusssystem: Ein kleiner Elektromotor verdreht eine verschleißfeste Textilmembran wie eine Tüte. In geschlossenem Zustand ist der Durchlass damit nicht nur hermetisch dicht, sondern es entstehen gleich drei dämmende Luftkammern. Der U-Wert ist sehr niedrig und liegt bei 0,8 W/(m²K). Die im Gerät integrierte Elektronik registriert den Abluftstrom des Dunstabzugs und öffnet den Durchlass schon bei geringen Volumenströmen vollständig. Gleichzeitig steuert ein Funksignal den Zuluftmauerkasten an, der sich automatisch öffnet und nach dem Kochen wieder schließt. - Feinstaub entfernen nur mit Abluft-Dunstabzug - Mehr als die Hälfte allen Feinstaubs (PM 2,5) entsteht innerhalb der Wohnung, vor allem beim Backen, Braten und Grillen. Insbesondere beim Kochen mit Erdgas entstehen hohe Konz >| (www.enbausa.de, 19.11.20)

Kovi-Kampagne: Furrerhugi distanziert sich von aggressiven Nein-Clips Die Videos auf Facebook sind eine «Kategorie, die wir so noch nie erlebt haben», sagt Lorenz Furrer im Tagi. Allerdings sei der «negative Groove» gezielt von den Befürwortern der Konzernverantwortungsinitiative etabliert worden. (www.persoenlich.com, 19.11.20)

Steuern neu online verwalten Ab sofort können in der Stadt Zürich steuerpflichte natürliche Personen ihre Staats- und Gemeindesteuern online verwalten. Der neue Online-Service «Steuern verwalten» ist über «Mein Konto», dem zentralen Zugang zu den städtischen Online-Services, erreichbar. (www.stadt-zuerich.ch, 19.11.20)

Umweltbundesamt: Luftreiniger allein genügen in Schulen nicht Der Einsatz von mobilen Luftreinigern ersetzt in Schulräumen ausreichendes Lüften nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Kommission für Innenraumlufthygiene am Umweltbundesamt in einer aktuellen Stellungnahme. (www.geb-info.de, 19.11.20)

Parteitag der Grünen: Comeback des Grundeinkommens Die Grünen beschließen auf einem digitalen Parteitag ihr neues Grundsatzprogramm. Bekennt sich die Ökopartei zu einem bedingungslosen Grundeinkommen? mehr... (www.taz.de, 19.11.20)

Viele Aussenheizungen sind nicht erlaubt Heizpilze sind nicht nur ökologisch eine schlechte Idee. Sie sind auch vielerorts für den privaten Gebrauch verboten. (www.srf.ch, 19.11.20)

Corona: Fahrrad und Auto als Mobilitätsgewinner Das eigene Auto und das Fahrrad gehören zu den Gewinnern bei der Mobilität in der aktuellen Corona-Krise. Außerdem gehen die Europäer auch deutlich mehr zu Fuß als vor der Pandemie, kam bei einer Umfrage in fünf europäischen Ländern - darunter Österreich - heraus. Bus, Bahn und Flugzeuge werden noch immer gemieden. (www.krone.at, 19.11.20)

TV-Kolumne „maischberger.die woche“ - „Blockieren, verhindern, verschleppen“: Klimaaktivistin macht Minister schwere Vorwürfe - Die ARD hat Themenwoche. „Wie wollen wir leben?“ diskutiert der öffentlich-rechtliche Sender. Corona und Trump haben daher Pause und der Klimawandel kommt bei „Maischberger.die Woche“ zum Zug. Es reden vor allem der Vertreter der Politik in Gestalt von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und der Vertreter der Automobilindustrie. Der Politikökonomin bleibt nur ein dringendes Flehen.Von Focus Magazin-Redakteurin Susanne Wittlich (www.focus.de, 19.11.20)

E-Mail-Adresse und Co.: So viel Geld sind deine personenbezogenen Daten wert - Personenbezogene Daten sind eine sprichwörtliche Goldgrube für Unternehmen und Werbungtreibende. Obwohl es Data Broker noch nicht sonderlich lange gibt, verdienen sie bereits Milliarden. Doch was sind deine E-Mail-Adresse, deine Gesundheitsdaten und Co. eigentlich wert? - - „Ich habe doch nichts zu verbergen.“ Oder: „Wen interessieren meine persönlichen Daten denn schon?“ Aussagen wie diese fallen in Datenschutz-Diskussionen immer noch häufig – und sie offenbaren das Dilemma, in dem wir stecken. - Denn einerseits ist es sehr wichtig, dass in der Gesellschaft ein Bewusstsein für den Wert von personenbezogenen Daten geschaffen wird. Andererseits sind Daten für den normalen Nutzer nicht greifbar. Deshalb verstehen nur wenige Menschen, dass personenbezogene Daten das wertvollste Gut für Unternehmen sind. - Was machen eigentlich Data Broker? - Denn ob es nun beim Online-Shopping bei Amazon, Otto und Co. ist oder ob es um dein Surf-Verhalten im Internet gesamt geht: Deine Daten und deine Aktivitäten werden ständig aufgezeichnet, analysiert und zu Clustern zusammengeschlossen. - Dahinter stecken sogenannte Data Broker. Sie sammeln und verwerten die Daten und verkaufen sie an die Werbe-Industrie. Insgesamt gibt es rund um den Globus derzeit rund 4.000 Data Broker. Das geschätzte Marktvolumen beträgt laut >| (www.basicthinking.de, 19.11.20)

Wie viel Engagement verträgt der Klimajournalismus? Vermehrt werden Forderungen laut, Medien sollten sich stärker im Kampf gegen den Klimawandel engagieren. Doch ein Mangel an Distanz untergräbt die journalistische Glaubwürdigkeit. (www.nzz.ch, 19.11.20)

Endlich Stromnetze für dezentrale Versorgung optimieren Der BUND fordert ein dezentrales Energiekonzept für Deutschland. Die bisherigen Netzentwicklungspläne seien überdimensioniert und nicht für den dynamischen Ausbau von Wind und Sonne geeignet. (www.energiezukunft.eu, 19.11.20)

Green hydrogen: Buoyancy-driven convection in the electrolyte Hydrogen produced by using solar energy could contribute to a climate neutral energy system of the future. But there are hurdles on the way from laboratory scale to large-scale implementation. A team at HZB has now presented a method to visualise convection in the electrolyte and to reliably simulate it in advance with a multiphysics model. The results can support the design and scaling up of this technology and have been published in the renowned journal Energy and Environmental Science. (www.eurekalert.org, 19.11.20)

Climate warming increases infectious disease risk in cooler-climate species Accelerated climate warming may increase the risk for infectious disease outbreaks in many species adapted to mild and cooler climates, whereas species from warmer climates could experience reductions in disease risk, reports a new study. (www.eurekalert.org, 19.11.20)

Climate change and 'atmospheric thirst' to increase fire danger and drought in NV and CA Climate change and a "thirsty atmosphere" will bring more extreme wildfire danger and multi-year droughts to Nevada and California by the end of this century, according to new research from the Desert Research Institute (DRI), the Scripps Institution of Oceanography at the University of California, San Diego, and the University of California, Merced. (www.eurekalert.org, 19.11.20)

Geldblog: Effizient investieren: Brauche ich eine Vermögensverwaltung? Was es bei grösseren Anlagesummen zu beachten gilt – und wann sich eine professionelle Verwaltung auszahlt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.20)

Energieversorger: Deutschland ist Spitzenreiter - beim Strompreis Nirgendwo in Europa ist die Kilowattstunde so teuer wie hierzulande. Die meisten Anbieter halten die Preise 2021 konstant, manche wollen erhöhen. Immer stärker trifft das die Kunden, die wenig verbrauchen. (www.sueddeutsche.de, 19.11.20)

Klimaschutz braucht Fachleute Wer will wissen, wie das Energiemanagement von Gebäuden und Quartieren funktioniert? Offenbar eine ganze Menge Menschen – in der Wohnungswirtschaft und beim Nachwuchs. Ein neuer Bachelor-Studiengang wird deshalb von Unternehmen wie ista unterstützt. Dr. Alcay Kamis erklärt, warum sich das Studium lohnt. (www.umweltdialog.de, 19.11.20)

Arbeitswelt umfassend nachhaltig transformieren! Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) hat ein Empfehlungspapier an die Bundesregierung zur Förderung nachhaltiger Arbeit veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 19.11.20)

Die Schweiz unterzeichnet eine internationale Deklaration zur Förderung des klimafreundlichen Verkehrs Am 19. November 2020 hat die Schweiz im Rahmen der Konferenz «Global e-Mobility Forum 2020» die internationale Deklaration «Katowice Partnership for E-Mobility» unterzeichnet. Damit unterstreicht die Schweiz ihren Willen, sowohl im Inland als auch in der internationalen Zusammenarbeit auf eine Null-Emissions-Zukunft für den Verkehrssektor hinzuarbeiten. Die Schweiz wurde an der virtuell durchgeführten Konferenz und der Unterzeichnung durch Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), vertreten. Der Bundesrat hat ihm dafür den Titel eines Staatssekretärs verliehen. (www.admin.ch, 19.11.20)

Saietta Group: Der britischen EV-Entwicklung für 2030 bereits voraus - In Oxfordshire werden bereits kostengünstige modulare Elektromotoren mit hohem Drehmoment hergestellt (oekonews.at, 19.11.20)

18.11.20

Abriss der Pfauenbühne – Stadtrat zerstört unnötigerweise Kulturerbe AL-Gemeinderatsfraktion kritisiert den geplanten Abriss der Pfauenbühne. Es ist unbegreiflich, dass der Stadtrat zugunsten einer heute vielleicht gerade aktuellen Aufführungspraxis diesen Saal zerstören will. In wenigen Jahren wird zweifellos wieder eine andere Spielpraxis aktuell sein, und vielleicht wünschte man sich dann den ehemaligen Raum zurück. (al-zh.ch, 18.11.20)

Was in der Pandemie zur Gewohnheit wurde, könnte ein Geschäftskonzept für das Klima werden Ein Projekt will die Idee der Vielfliegerprogramme umkehren und diejenigen belohnen, die online an einer Konferenz teilnehmen statt an den Veranstaltungsort zu fliegen. Dass soll das Klima schützen. | Die Besuche internationaler Konferenzen gehören zum Beispiel bei Forschenden zum Alltag. Doch diese erhöhen den CO2-Fussabdruck der Teilnehmenden. Das Projekt «Air Smiles» will dies nun mit einem Belohnungssystem für Online-Konferenzen langfristig ändern. @higgsmag (www.higgs.ch, 18.11.20)

Noch eine Klimadividende Die Einführung eines CO2-Preises kann das soziale Gefälle verringern, vor allem in den ärmeren Ländern. Das ergibt eine Übersichtsstudie der Institute MCC und DIW. Generell, also auch in reichen Staaten, gilt das im Verkehrssektor. (www.klimareporter.de, 18.11.20)

Klimawandel: Grönland schmilzt schneller als gedacht Wissenschaftler vermuten, dass die Gletscher deutlich mehr Eis verlieren könnten als Klimamodelle bislang vorhergesagt haben. (www.sueddeutsche.de, 18.11.20)

Artensterben: Wildtierbestände schrumpfen nicht so stark wie befürchtet Die Wildtierbestände seien "im Durchschnitt stabil", heißt es in einer Studie, die dem alarmierenden Bericht des WWF widerspricht. Dafür war aber ein Rechentrick nötig. (www.zeit.de, 18.11.20)

Mit neun Schritten schafft die Schweiz die Energiewende – kath.ch Papst Franziskus fordert mehr Engagement für die Umwelt. Die Schweiz will bis 2050 klimaneutral werden. «Das sollte möglich sein, wenn wir wollen», sagt der Klimatologe Reto Knutti*. Sein Rezept: weg vom Erdöl, hin zu Strom, synthetischem Treibstoff, Erdwärme und CO2-Speicherung. | 1. Weg mit dem Verbrennungsmotor! | 2. Elektrizitätsproduktion steigern! | 3. Grenzüberschreitende Perspektive einnehmen! | 4. Flugverkehr emissionsfrei machen und weniger fliegen! | 5. Anreize für klimafreundlichere Heiztechnologie schaffen! | 6. CO2-Speicherung, wo es nicht anders geht! | 7. In CO2-Speichertechnologien investieren! | 8. Bäume pflanzen als Chance mit begrenztem Effekt begreifen! | 9. Konsum überdenken! (www.kath.ch, 18.11.20)

Diese Skills sorgen für Erfolg im Homeoffice Eine französische Studie zeigt, welche Skills Telearbeiter beherrschen sollten, wenn sie auch im Homeoffice erfolgreich arbeiten wollen. (www.haufe.de, 18.11.20)

Zürich ist plötzlich top – Corona wirbelt das Ranking der teuersten Städte weltweit durcheinander Die «Economist»-Liste wird normalerweise von Asien dominiert — aber dieses Mal ist alles ein wenig anders. Welche Produkte mehr kosten als vor der Pandemie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.20)

Unterschiede in Schädlingsbekämpfungsstrategien abhängig von Beratung und Information aus öffentlicher und privater Hand David Wüpper, Nikolaus Roleff, Robert Finger* Spielt es eine Rolle, ob Landwirte Informationen und Beratung zur Schädlingsbekämpfungsstrategien von der öffentlichen Hand oder von privaten Unternehmen erhalten, die Pflanzenschutzmittel verkaufen? In einer in der Fachzeitschrift Food Policy erschienenen Studie (Wüpper et al., 2020) verwenden wir Umfragedaten von 733 Schweizer Obst- und Weinproduzenten und fokussieren uns auf vorbeugende Massnahmen und Insektizideinsatz im Kontext der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii). Wir stellen fest, dass Produzenten, die Informationen aus öffentlicher Hand erhalten, mit höherer Wahrscheinlichkeit vorbeugende Massnahmen (z.B. Netze, Hygienemassnahmen) einsetzen, während Produzenten, die Informationen von privaten Beratungsdiensten erhalten, mit höherer Wahrscheinlichkeit synthetische Insektizide verwenden. (agrarpolitik-blog.com, 18.11.20)

Klimabericht des Bundes – Schweiz hat die 2-Grad-Grenze schon überschritten – News – SRF Laut den Bundesämtern für Umwelt und Meteorologie und Klimatologie unternimmt die Schweiz fürs Klima noch zu wenig. || Einmal mehr: der Klimawandel ist real, dominant menschgemacht, wir sind nicht auf Kurs für Paris. Es ist langfristiger günstiger das Problem zu lösen als abzuwarten und zu bezahlen. Je länger man wartet desto schwieriger wird es @Knutti_ETH (www.srf.ch, 18.11.20)

Beschlüsse des Gemeinderates an seiner Sitzung vom 18. November 2020 | Der Gemeinderat bevorzugt die Gletscher-Initiative gegenüber dem Gegenentwurf des Bunderates Der Gemeinderat hat seine Stellungnahme zum direkten Gegenentwurf des Bunderates zur Volksinitiative «Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative)» verabschiedet. Die Stadt Biel hat in ihrem, kürzlich vom Stadtrat verabschiedeten, Klimaschutzreglement die sogenannte Klimaneutralität bis im Jahr 2050 verankert. Diese Zielsetzung soll regelmässig auf die Möglichkeit einer Verschärfung — die Klimaneutralität bis 2030 wird angestrebt — überprüft werden. Um eine solche Verschärfung zu ermöglichen, verlangt das Klimaschutzreglement, dass sich die Stadt Biel auf Bundes- und Kantonsebene für die Klimaneutralität bis 2030 einsetzt. In diesem Sinne bevorzugt der Gemeinderat bei den wesentlichen Punkten die ursprüngliche Vorlage der sogenannten «Gletscher-Initiative» gegenüber dem Gegenentwurf des Bundesrates. Denn diese verlangt unter anderem, dass ab 2050 in der Schweiz keine fossilen Brenn- und Treibstoffe mehr in Verkehr gesetzt werden. Ausnahmen sind zulässig für technisch … (www.biel-bienne.ch, 18.11.20)

Elektroautos: Die Wende ist da Endlich, endlich löst sich Deutschland aus der stinkenden Umarmung des Benziners. Die Verkaufszahlen der Elektrischen steigen rasant. Die Autonation ist im Sinneswandel. (www.zeit.de, 18.11.20)

Deutsche Post Glücksatlas: Deutschland bleibt trotz Corona glücklich Auch im Corona-Jahr 2020 bleiben die Deutschen glücklich. Das ist das Ergebnis des „Glücksatlas“ der Deutschen Post. Zwischen Ost und West sind die Unterschiede sogar verschwunden. Doch in Zukunft wird ein ganz anderes Thema das Wohlbefinden im Land dominieren. (to.welt.de, 18.11.20)

Astronaut gibt Denkanstöße zur Nachhaltigkeit Der "Protestonaut" beim Radfahren, im Wald, auf einem Recyclinghof, beim Urban Gardening und beim Einkaufen in einem Second-Hand-Laden: Ab sofort ist er erhältlich, der Protestonaut-Kalender 2021. (hpd.de, 18.11.20)

SALD-Akkus: 2.000 Kilometer Reichweite für Elektroautos Die neue Akkutechnologie SALD arbeitet mit ultradünnen Beschichtungen. Das soll die Kapazität deutlich erhöhen und Ladezeiten verkürzen. (energyload.eu, 18.11.20)

Volker Quaschning im Interview: Paris einhalten, Erneuerbare ausbauen. Volker Quaschning im Interview über die Einhaltung von Paris, den Ausbau der Erneuerbaren das notwendige Tempo beim Klimaschutz. (www.energie-klimaschutz.de, 18.11.20)

Konzernverantwortung – eine nüchterne Würdigung Im Zusammenhang mit der Konzernverantwortungsinitiative bestehen Unklarheiten, welche für die Stimmbürger verwirrend sind. So etwa die Frage, inwieweit KMU betroffen sind — oder wie genau die Haftungsregelungen ausgestaltet sind. (www.nzz.ch, 18.11.20)

Von Spielraum und einfachen Regeln Das Ziel heisst Netto-Null und ist sportlich: Um den Klimawandel zu begrenzen, sollen bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausgestossen werden. Dazu müssen die Energieeffizienz gesteigert und die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Ohne die Wirtschaft geht das nicht — was man auf Seiten der Behörden durchaus anerkennt. Trotz Nuancen in der Gewichtung. Wir haben nachgefragt. (enaw.ch, 18.11.20)

Strategien für eine klimaneutrale Grundstoffindustrie in Europa – Wuppertal Institut unterstützt Studie von Agora Energiewende: Zusammenfassung erschienen In ihrer Folgenabschätzung für ein höheres EU-Klimaziel bis 2030 lässt die Europäische Kommission im Industriesektor den Einsatz von klimaneutralen Schlüsseltechnologien in der Stahl-, Zement- und Chemiebranche bislang praktisch vollkommen außer Acht. Der "Climate Impact Assessment" der Kommission sieht Emissionsminderungen in europäischen Fabriken fast ausschließlich durch Investitionen in Effizienzsteigerungen in konventionellen Anlagen vor. Industrieanlagen mit konventioneller Technologie nachzurüsten oder neuzubauen ist aufgrund ihrer langen Lebensdauer von durchschnittlich 40 Jahren im Hinblick auf das im European Green Deal formulierte Ziel der Klimaneutralität 2050 jedoch keine nachhaltige Strategie. Dies zeigt die neue Studie "Breakthrough Strategies for Climate-Neutral Industry in Europe" von Agora Energiewende, die in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut entstand. (wupperinst.org, 18.11.20)

Letzte Chance für die EEG-Reform In zehn Tagen könnte das EEG 2021 schon vom Bundestag verabschiedet werden. Die heutige Anhörung im Wirtschaftsausschuss könnte so etwas wie eine letzte Chance für eine wirkliche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sein. (www.klimareporter.de, 18.11.20)

Couldn't the Sun be the cause of global warming? If the Sun were to intensify its energy output then, yes, it would warm our world. Indeed, sunspot data indicate there was a small increase in the amount of incoming sunlight between the late 1800s and the mid-1900s that experts estimate contributed to at most up to 0.1 °C of the 1.0 °C (1.8 °F) of warming observed since the pre-industrial era. However, there has been no significant net change in the Sun's energy output from the late 1970s to the present, which is when we have observed the most rapid global warming. Learn more. | No, the sun isn't the cause of global warming. (www.climate.gov, 18.11.20)

Ich bin ich, aber mit den anderen | von Anton Ladner Furcht, Wut, Unzufriedenheit und Frustration darüber, derzeit kein besseres Leben führen zu können: Das sind dominierende Gefühle im COVID-19-Alltag. Da hilft ein Satz: Ich bin ich, aber mit den anderen. (www.doppelpunkt.ch, 18.11.20)

Stichworte zur Zeit Diese Frage ist in aller Munde: Wie wollen wir in Zukunft leben? — Aber in welcher Zeit leben wir eigentlich jetzt gerade? So banal es klingt: Es braucht Abstand, um das eigene Jetzt, die Gegenwart, besser sehen zu können. Gerade in Krisenzeiten kommt es darauf an zu verstehen, was vor sich geht. | Buch Stichworte zur Zeit. Ein Glossar. Von Andreas Reckwitz, Nora Bossong, Rainer Forst, Herlinde Koelbl, Hartmut Rosa, Christina von Braun, Volker Weiß, Rahel Jaeggi und Joachim Radkau | In Zeiten von Fake News und Verschwörungstheorien ist Wahrheit etwas sehr besonderes geworden — und zu einem Thema des ständigen Diskurses. Weitere Wörter, die die Gegenwart prägen, im Buch "Stichworte der Zeit" @boell_stiftung (www.boell.de, 18.11.20)

#Neoliberalismus – Geschichte der Gegenwart Corona hat die Grenzen des neoliberalen Wirtschafts- und Politikmodells schonungslos aufgezeigt: Das Gesundheitswesen kann nicht allein nach Profitabilitätskriterien organisiert werden, und um eine tiefe Depression zu verhindern, braucht es staatliche Hilfen. Die neoliberalen Theoretiker hatten sich das ganz anders vorgestellt — nicht zuletzt autoritärer. (geschichtedergegenwart.ch, 18.11.20)

African utilities wary of threat from renewables The rise of clean energy and prosumers, net metering and greenhouse gas regulation all figure among the bogeymen as far as national electric companies are concerned. | Das grösste Problem für staatliche Stromfirmen ist der Aufstieg von billigen, dezentralen erneuerbaren Energien wie Solarstrom. Auch in Afrika. Das ist kein Witz. Die eingesessenen Monpolisten fürchten die billige Konkurrenz. Und bremsen sie aus. @RRechsteiner (www.pv-magazine.com, 18.11.20)

Die Luft wird wieder sauberer Energie und Wärme aus Biomasse sind umweltfreundlich, belasten die Luft aber mit Abgasen und Feinstaub. Ein zusätzliches Abgasreinigungssystem kann nahezu alle Schadstoffe aus Kaminen und Öfen herausfiltern und dabei sogar die Wärmeleistung steigern. (www.bmbf.de, 18.11.20)

Studie: Corona-Konjunkturpakete in G20-Staaten drohen in vielen Fällen Klimaschutz zu bremsen Trotz eines anhaltenden Booms bei den Erneuerbaren Energien befinden sich die 20 größten Volkswirtschaften der Welt (G20) noch nicht auf einem mit den Pariser Klimazielen zu vereinbarenden Kurs. Die Corona-Konjunkturpakete der meisten G20-Staaten stellen dabei ein zusätzliches Risiko dar: Sie sind in vielen Fällen so angelegt, dass sie den dringend notwendigen Ausstieg aus fossilen Energien zu verzögern drohen. Andererseits hat das Jahr 2019 angedeutet: Der Klimaschutz in den G20-Staaten trägt erste Früchte — die CO2-Emissionen beginnen zu sinken. Dies sind einige der Kernaussagen des heute erschienenen Climate Transparency-Reports 2020. (germanwatch.org, 18.11.20)

Auf allen Kanälen: Hammer auf Hase - - Eine Facebook-Seite macht mit Desinformation Stimmung gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Neu ist, dass mit viel Geld und anonym aggressive Politwerbung betrieben wird. - (www.woz.ch, 18.11.20)

Stabiles Netze und Profit: Verdi für stabile Renditen Verdi und Betriebsräte von Stromversorgern machen sich für einen höheren garantierten Gewinn der Unternehmen stark. Ansonsten fürchten sie Jobkahlschlag. (www.jungewelt.de, 18.11.20)

Climate Transparency Report 2020 Die G20 Staaten sind verantwortlich für rund 75 % der weltweiten Treibhausgasemissionen. Im vergangenen Jahr sind die energiebedingten CO2-Emissionen in der G20 erstmals leicht gesunken, um 0,1 % nach einem Plus von 1,9 % 2018, ohne dass eine Wirtschaftskrise dafür der Auslöser gewesen war. Entscheidend für diese ersten Erfolge ist der anhaltende Aufschwung der Erneuerbaren Energien. (germanwatch.org, 18.11.20)

Nahrung | Ein Deckel für die Äcker Spekulanten kaufen Landwirten wertvollen Boden weg. Das ließe sich stoppen (www.freitag.de, 18.11.20)

Osttirol: Neue Umwelt-Allianz fordert Ausbau-Stopp für alle Kraftwerksprojekte im Isel-Gebiet - Manifest gegen Kraftwerks-Welle an Tiroler Landesregierung übermittelt: Umwelt-Allianz will einzigartige Wildflusslandschaft bewahren: Neues Naturschutzgebiet gefordert (oekonews.at, 18.11.20)

Climate Policy in the Biden Era: On a Personnel Note The transition from candidate to president provides critical clues as to how he is likely to rule. Above everything else, politics is a team sport. Therefore, the first tells of a president-elect's hand is who he reaches out to as personal staff and those being considered for cabinet positions. The experience of the various candidates can say a lot about the priorities being placed on multiple issues. | The best presidents may not be the smartest in a bookish sense–neither are they necessarily the ones with a strong sense of self. High marks are to be given to a president who understands his strengths and weaknesses and is not threatened by staff who may be smarter than them on different issues. No single person can manage the federal bureaucracy. (www.resilience.org, 18.11.20)

Ökozid | Video | Fernsehfilm Deutschland 2020 +++ Es ist das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch. Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. | Mit Friederike Becht, Nina Kunzendorfer, Ulrich Tukur u. a. | Regie: Andres Veiel (www.ardmediathek.de, 18.11.20)

Daniel Kehlmann: Spinoza Wie lassen sich ein Familienleben und die Arbeit im Homeoffice vereinbaren? Ein Theaterstück (www.zeit.de, 18.11.20)

Kreisel und Shell: Strategische Allianz für Hochleistungs-Elektrobatterie-Lösung - Kreisel Electric und Shell haben einzigartige wettbewerbsfähige Batterielösung entwickelt, die die modernste Lithium-Ionen-Batteriemodultechnologie von Kreisel mit der maßgeschneiderten Wärmemanagementflüssigkeit von Shell kombiniert (oekonews.at, 18.11.20)

Neue Regeln für CO2-Emissionen auf See: Schiffe heizen Klima weiter an Die internationale Schifffahrt hat sich auf Klimaregeln geeinigt. Sie sind jedoch wenig ambitioniert: Den Anstieg der Emissionen halten sie kaum auf. mehr... (www.taz.de, 18.11.20)

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