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Psychologie des Klimawandels: MP3 online hören – ErklärBar – Audio 507517335 Was macht der Klimawandel mit der menschlichen Psyche? Eine Gruppe von Psycholog:innen und Psychologischen Psychotherapeut:innen beschäftigen sich, in Anlehnung and die "Fridays for Future" Bewegung, mit dieser Frage. Sie suchen und bieten Lösungen, den Klimawandel auf persönlicher Ebene einzuordnen. Zu Gast in der ErklärBar ist dazu Bianca Rodenstein aus Görlitz. | Dieser Beitrag ist eine Audio-Datei aus der Liste des Podcast-Angebotes ErklärBar, die du hier downloaden und online anhören kannst. Informiere dich über den ErklärBar Podcast Download. (www.podcast.de, 2.12.20)
Wie Corona den Klimaschutz lähmt Früher oder später werden wir die Coronakrise wohl überwinden können. Aber die viel größere Krise ist dabei aus dem Blick geraten: Beim Klimaschutz herrscht Stillstand. So kann es nicht weitergehen. | Vielfach kann man in den Medien oberflächliche Berichte lesen, wonach die Corona-Pandemie wenigstens zum Klimaschutz beitrage, weil sich die weltweiten Treibhausgasemissionen dadurch in diesem Jahr verringert hätten. | Und laut der Weltmeteorologieorganisation WMO sind die weltweiten Treibhausgasemissionen in diesem Frühjahr in der Tat um bis zu 17 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des letzten Jahres zurückgegangen. | Aber ein Beitrag zum Stopp der Erderwärmung ist dies bei Weitem nicht. Selbst bei einer ganzjährigen Minderung um 17 Prozent würden die Emissionen immer noch auf untragbar hohem Niveau liegen und so die atmosphärische Treibhausgaskonzentration stark ansteigen lassen, die wiederum die globale Temperaturerhöhung antreibt. (hans-josef-fell.de, 2.12.20)
Fleisch-Genuss ohne Schlachtung: In Singapur wird jetzt Labor-Hühnchen serviert Erstmals lässt ein Land den Verkauf von künstlich in Laboren gezüchtetes Fleisch zu. Da der weltweite Fleischkonsum als ein Treiber des Klimawandels gilt, sei dies ´ein Durchbruch für die Lebensmittelindustrie weltweit´, wie der Firmenchef betont. (www.focus.de, 2.12.20)
Der Textbunker – gemeinsam schreiben Hat man erstmal eine tolle Text-Idee gefunden, gehts endlich ans Schreiben. reatch bietet dir die Möglichkeit, dich einen Morgen lang mit anderen Schreibbegeisterten in den virtuellen «Text-Bunker» zurückzuziehen und fleissig an geplanten Texten zu arbeiten. (www.reatch.ch, 2.12.20)
Projekt „BiFlow“: KIT arbeitet an Hybridspeicher für Strom-Wärme-Kopplung der nächsten Generation Die Karlsruher Wissenschaftler wollen bei dem Projekt für ein neuartiges Hybridspeichersystem, Lithium-Ionen- und Redow-Flow-Batterien kombinieren, die gleichzeitig auch als Wärmespeicher dienen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Forschungsvorhaben mit 1,3 Millionen Euro. (www.pv-magazine.de, 2.12.20)
Raus aus der Coronakrise, rein in die Klimakrise Erzeugung und Verbrauch fossiler Brennstoffe stagnieren auf hohem Niveau und drohen in der kommenden Dekade sogar um zwei Prozent jährlich zu steigen. Dabei müsste die Nutzung jedes Jahr um mindestens sechs Prozent zurückgehen, zeigt ein aktueller UN-Bericht. (www.klimareporter.de, 2.12.20)
Bauen für eine bessere Welt: Neuer DGNB Report zu den Sustainable Development Goals Die DGNB hat einen neuen Report veröffentlicht, der erklärt, wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leisten können. Den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) stellt die Publikation die Einflussmöglichkeiten einer nachhaltigen Planung und Bauweise gegenüber. Architekten und Planer genauso wie Bauherren und Kommunen erhalten so eine Orientierung, wie sie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sinnvoll aktiv werden können. Der Report bietet zudem einen Abgleich der SDGs mit den Kriterien verschiedener DGNB Zertifizierungssysteme. Dieser zeigt: Bis zu 15 der 17 SDGs werden im Rahmen der DGNB Zertifizierung eines Bauprojekts angesprochen." (www.dgnb.de, 2.12.20)
Ambulanzflieger mit Elektroantrieb: Startet senkrecht und ist so schnell wie ein Flugzeug Kranke und Verletzte müssen in Australien oft stundenlang transportiert werden, ehe das nächste Krankenhaus erreicht ist. 2023 soll sich das ändern. Dann ist Vertiia im Einsatz, ein revolutionäres Fluggerät, das senkrecht startet und landet, sich ansonsten aber wie ein „richtiges“ Flugzeug bewegt. Es hat im Normalfall Platz für vier Passagiere und erreicht eine Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde, weitaus mehr als ein Hubschrauber. Wenn Kranke transportiert werden müssen reicht der Platz für zwei Krankenliegen. (www.trendsderzukunft.de, 2.12.20)
World's governments must wind down fossil fuel production by 6% per year to limit catastrophic warming A special issue of the Production Gap Report — from leading research organizations and the UN — finds that the COVID-19 recovery marks a potential turning point, where countries must change course to avoid locking in levels of coal, oil, and gas production far higher than consistent with a 1.5°C limit. (www.unep.org, 2.12.20)
Von verzagten Gesetzen und verpassten Chancen – Bilanz nach einem Jahr Klimaschutzprogramm 2030 Gemeinsame Pressemitteilung von DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF | Anlässlich der heutigen Sitzung des Klimakabinetts stellen die deutschen Umweltverbände der Bundesregierung bei ihrer Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 ein schlechtes Zeugnis aus. "Selbst die wenigen guten Ansätze des insgesamt völlig unzureichenden Klimapakets werden von der Bundesregierung gar nicht oder nur wenig wirksam umgesetzt", urteilen die Umwelt- und Klimaorganisationen DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF. (www.bund.net, 2.12.20)
On Climate, Biden Must Do More than Undo Trump's Damage The new administration cannot just go back to the future on carbon emissions (www.scientificamerican.com, 2.12.20)
Now Is the Time for Climate Action As a new survey of public opinion in the United States and multiple European countries shows, the public, despite being overwhelmed with misinformation, nevertheless supports governmental action to address the looming climate crisis. || In vielen Gesellschaften gibt es große Mehrheiten für ambitionierten #Klimaschutz! Haufenweise spannende (Vergleichs-)Daten zu Klima-Einstellungen aus neun Ländern (DE, FR, IT, POL, CZ, SW, SP, UK, US) in einer Umfrage von @OpenSociety @OpenSocietyDE @d_part @eichhorn_jan @klimafakten (www.opensocietyfoundations.org, 2.12.20)
Guterres: «Zur Rettung des Planeten gibt es keinen Impfstoff» UN-Generalsekretär António Guterres prangert den «selbstmörderischen Krieg» der Menschen gegen den Planeten an. | In einer Grundsatzrede über den «Zustand des Planeten» nimmt der UN-Generalsekretär kein Blatt vor den Mund. Die britische BBC hat Auszüge aus seiner Rede von heute, 2. Dezember, bereits veröffentlicht. | «Unser Planet ist kaputt. Wir stehen vor einer ‹Stunde der Wahrheit›.» | «Wir müssen die weltweiten Emissionen bis 2030 um 45 Prozent gegenüber dem Niveau von 2010 senken.» | «Jedes Land, jede Stadt, jedes Finanzinstitut und jedes Unternehmen sollte einen Plan für einen Übergang zu Netto-Null-Emissionen bis 2050 ausarbeiten und verabschieden.» | «Die Subventionen fossiler Brennstoffe müssen abgeschafft werden.» (www.infosperber.ch, 2.12.20)
Wie Corona den Klimaschutz lähmt Früher oder später werden wir die Coronakrise wohl überwinden können. Aber die viel größere Krise ist dabei aus dem Blick geraten: Beim Klimaschutz herrscht Stillstand. So kann es nicht weitergehen. (www.klimareporter.de, 2.12.20)
Energiewende im Gebäudebereich | Erneuerbare heizen ein: Rekordzahlen im Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ Nach hohen Antragszahlen beim Marktanreizprogramm verzeichnet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auch beim Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ einen neuen Rekord. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier dazu: „Die Rekordzahlen im Programm ‚Heizen mit erneuerbaren Energien‘ zeigen, dass wir bei der Wärmewende vorankommen. Mit der Bundesförderung effiziente Gebäude gehen wir im Januar 2021 den nächsten Schritt und gestalten die Gebäudeförderung noch einfacher und unbürokratischer aus. Unsere Förderprogramme haben eine doppelte Wirkung. Sie bringen die Energiewende im Gebäudebereich voran und sichern lokale Wertschöpfung und Beschäftigung. Damit gehen Klimaschutz und Konjunktur Hand in Hand.“ | Torsten Safarik, Präsident des BAFA, hebt hervor: „Mehr als 488 Millionen Euro seit Januar 2020! In 20 Jahren konnte das BAFA in diesem Programm noch nie so viel Geld auszahlen wie in diesem Jahr. … (www.bmwi.de, 2.12.20)
Rotierende Segel beleben die windbetriebene Schifffahrt Eine jahrhundertealte Technologie hilft Spediteuren heute, die Schifffahrt grüner zu machen und Treibstoff zu sparen: Flettner-Rotoren. (www.spektrum.de, 2.12.20)
3,5 Prozent trägt der globale Flugverkehr zur Klimaerwärmung bei. Dabei entfällt nur ein Drittel auf CO2. Der grösste Treiber sind die Kondensstreifen-Zirren. Diese Schleierwolken entstehen aus Wasserdampf und Russpartikeln der Flugzeuge. Zwar haben die Wolken auch einen geringen kühlenden Effekt und reflektieren Strahlung. Viel mehr aber erwärmen sie das Klima, da sie die Wärmeabstrahlung der Erde verringern. (www.higgs.ch, 2.12.20)
Sinn finden in sinnloser Arbeit | von Anton Ladner Die Corona-Krise zeigt, wie sinnvoll gewisse Berufe sind, aber auch, wie sinnlos andere. Wie man sich verhalten könnte, wenn man eine wenig sinnstiftende Arbeit hat, die im Home-Office noch langweiliger erscheint. (www.doppelpunkt.ch, 2.12.20)
Zirp – summ – raschel – piep …? | Simona Kobel Die Biologin und Projektleiterin über die Biodiversitätsinitiative. | Meldungen über die schwindende Artenvielfalt in unserem Land häufen sich. Die Schweiz weist im Vergleich mit anderen OECD-Ländern die höchste Anzahl bedrohter Arten auf und hat am wenigsten Fläche unter Schutz gestellt. Seit 2012 gibt es zwar eine «Strategie Biodiversität» mit dem Ziel, die biologische Vielfalt in der Schweiz langfristig zu erhalten und zu stärken. | Acht Jahre später ist aber noch immer nicht absehbar, ob und wann die dringend nötigen Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels ergriffen werden. Ausserdem ist der Naturschutz nach wie vor chronisch unterfinanziert. Das Geld reicht nicht einmal, um die verfassungsmässig geschützten Moore zu pflegen. | Die Gesetzgebung zum Schutz von Natur, Biodiversität, Landschaft und kulturellem Erbe wird immer wieder zugunsten von Nutzerinteressen angegriffen. … (www.doppelpunkt.ch, 2.12.20)
Bettgeschichte – Schlafen in vier Jahrunderten Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens im Bett. Das wichtigste Möbel der Menschheit hat eine ganze eigene Vergangenheit. Andrej Abplanalp (blog.nationalmuseum.ch, 2.12.20)
Feinstaub: Zwei lufthygienische Ansätze verglichen Immissionsgrenzwerte sind ein geeignetes Instrument, um den Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Wirkungen von Feinstaub sicherzustellen, wie Eidgenössische Kommission für Lufthygiene betont. | bewertet.Die EKL kommt zum Schluss, dass die Immissionsgrenzwerte für Feinstaub dem Konzept des «akzeptierten Risikos» für die Luftreinhaltepolitik überlegen sind. Die Immissionsgrenzwerte stellen laut EKL ein pragmatisches, transparentes und effizientes Instrument für die wirkungsorientierte, erfolgreiche Luftreinhaltung dar. Die EKL empfiehlt, Feinstaub weiterhin durch Immissionsgrenzwerte zu beurteilen und diese bei Bedarf anzupassen. Man verfolge den Stand des Wissens über Auswirkungen aufmerksam und werde, falls erforderlich, zu gegebener Zeit Anpassungen der Immissionsgrenzwerte vorschlagen, heisst es abschliessend in der Pressemeldung. (www.umweltperspektiven.ch, 2.12.20)
Direkter Gegenvorschlag des Bundesrates zur Gletscher-Initiative Der Bundesrat schlägt einen direkten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative vor und schwächt die Initiative damit aber in einigen entscheidenden Punkten ab. Zum Beispiel soll der Verbrauch fossiler Brenn- und Treibstoffe nur so weit vermindert werden, als dies wirtschaftlich tragbar ist. Der SAC hat eine Stellungnahme eingereicht. | Der Klimawandel macht aber keine Pause. Angesichts des Ausmasses und der Geschwindigkeit müssen wir jetzt schnell und entschlossen handeln. Ausserdem ist es unwahrscheinlich, dass das Netto-Null-Ziel, das ja auch der Bundesrat verfolgt, ohne Verbot der fossilen Brennstoffe erreicht werden kann. Der SAC hat darum eine Stellungnahme an das Eidgenössische Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK eingereicht. Aus Zeitgründen fordert einen indirekten Gegenvorschlag und damit auch einen Gesetzesvorschlag. Falls der Bundesrat aber am direkten Gegenvorschlag festhält, so schlägt der SAC eine Formulierung vor, die das Anliegen … (www.sac-cas.ch, 2.12.20)
UN-Chef Guterres fordert eindringlich mehr Klimaschutz - - - - - - - Mit deutlichen Worten hat UN-Generalsekretär Guterres zu mehr Klimaschutz aufgerufen. Bereits jetzt seien apokalyptische Feuer und Überschwemmungen die neue Realität. Bestätigung erhält er von neuen Studienergebnissen. mehr - - - - - Weltkatastrophenbericht: Signalfarbe Rot, 17.11.2020 - - - Abgesagte UN-Konferenz: Verlorenes Jahr?. 09.11.2020 - - - Interview mit Guterres zum Klimawandel, 23.05.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.12.20)
Grüne kritisieren Bundesregierung: Klimakabinett mit Note 6 Für „ungenügend, unambitioniert und ungerecht“ halten die Grünen die Klimapolitik der Bundesregierung. Diese begrüßen strengere EU-Vorgaben. mehr... (www.taz.de, 2.12.20)
Für Mensch und Umwelt Das Thema Energie steht beim Bauen und Umbauen ganz oben auf der Agenda, denn wir können es uns längst nicht mehr leisten, unnötig Ressourcen zu verschwenden. Doch welcher Energieträger eignet sich für das Zuhause? Was ist der Status Quo bei Fenstern? Und worauf ist bei der Dämmung zu achten? Hier einige Highlights.Mit der Verbesserung der Gebäudedämmung lassen sich bis zu zwei Drittel des Energieverbrauchs einsparen. Und auch Fenster tragen entscheidend dazu bei, den Energieverbrauch zu senken. - - - - Ob aus der Luft, aus dem Erdreich oder aus dem Wasser – Wärmepumpen überzeugen schon alleine durch ihre Vielfalt an Wärmequellen. Doch auch die Sonnenstrahlen und Holz sollten als Energieträger nicht ausser Acht gelassen werden. - - - - Dank technischer Raffinessen wie einer hohen Speicherkapazität oder das Nutzen verschiedener Energieträger werden aus Öfen und Cheminées nachhaltige und energetisch sinnvolle Wärmespender, die obendrein noch für eine wohlige Atmosphäre sorgen. - - - - - - - - (meter-magazin.ch, 2.12.20)
Das Konauer Amt setzt auf erneuerbare Energie. Bis 2050 soll in der Region 80% des Energiebedarfs selbst produziert werden. ud83dudca1ud83dudcaa @WWF_Schweiz (youtu.be, 2.12.20)
Kann ein Klimaklub die Welt retten? Die großen Volkswirtschaften sollten den globalen Kampf gegen die Erderwärmung anführen – und den CO2-Grenzausgleich weiterdenken. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 2.12.20)
Nachhaltige Anlagen: Was ist gut genug? Ist es besser lediglich „Schlechtes“ aus dem Portfolio zu verbannen oder sollte man besser in Anlagen investieren, die aktiv „Gutes“ bewirken? Wer sein Geld nachhaltig anlegen will, muss seine Präferenzen kennen. Teil 6 der Serie „Chancen 2021“ (www.faz.net, 2.12.20)
Gutachter stellen katastrophale CO2-Bilanz für neue Tunnel auf Einer Studie zufolge bräuchten alle diskutierten U-Bahn-Verlängerungen mehr als 100 Jahre, bis sie sich ökologisch lohnen. Es gäbe eine bessere Alternative. (www.tagesspiegel.de, 2.12.20)
Jahresbericht der WMO - Klimawandel schlägt 2020 mit voller Wucht zu: Selbst „La Niña“ kann nicht helfen - Der Klimawandel wird 2020 wohl zu einem der drei heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen machen. Waldbrände, Hitzewellen und tropische Stürme hätten rund um den Globus gewütet, wie aus dem vorläufigen Jahresbericht der Weltorganisation für Meteorologie hervorgeht. (www.focus.de, 2.12.20)
«Der Bundesrat höhlt die Initiative aus». @srfnews interviewt mich zu #Gletscherinitiative und Gegenentwurf. @KlimaschutzCH @mahaenggi (www.srf.ch, 2.12.20)
Analyse zur Macht der Algorithmen: Bot ist Gott Was früher übernatürliche Mächte waren, sind heute die Algorithmen. Sie entscheiden über unser Wohl und Weh, über Kreditantrag und neuen Job. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.20)
Die Schweizerische Nationalbank ignoriert den Klimawandel Schweizer Banken und Pensionskassen investieren immer noch gewaltige Summen in fossile Energieunternehmen und leisten so der Klimaerwärmung Vorschub. Das ist das Fazit eines Klimaverträglichkeitstests des Bundes. Die Nationalbank hat bei dem Test gar nicht erst mitgemacht. Knapp 180 Schweizer Finanzinstitute haben sich in diesem Jahr an freiwilligen Klimaverträglichkeitstests beteiligt. Im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (Bafu) untersuchte der unabhängige Think Tank "2° Investing Initiative", wie klimaverträglich sie investieren. Erstmals nahmen neben Pensionskassen auch Banken und Vermögensverwalter teil. Das Bewusstsein, dass Aktien und Obligationen einen Einfluss auf das globale Klima haben, ist also bei den Finanzakteuren angekommen. Und wer schon bei den Klimatests des Bundes vor drei Jahren mitmachte, schneidet laut dem Bericht besser ab als die Konkurrenz. Generell setzt der Schweizer Finanzplatz aber noch viel zu stark auf fossile Energieunternehmen, gemessen am Ziel... (www.swissinfo.ch, 2.12.20)
Klimawandel schon im roten Bereich fürs Welterbe Weltwetterbehörde und die Naturschutzunion ziehen Bilanz: Die ruinöse Aufheizung bricht weitere Höchstwerte und bedroht inzwischen viele der wichtigsten Ökosysteme auf unserem Planeten. (www.faz.net, 2.12.20)
Raus aus der Coronakrise, rein in die Klimakrise Erzeugung und Verbrauch fossiler Brennstoffe stagnieren auf hohem Niveau und drohen in der kommenden Dekade sogar um zwei Prozent jährlich zu steigen. Dabei müsste die Nutzung jedes Jahr um mindestens sechs Prozent zurückgehen, zeigt ein aktueller UN-Bericht. - (www.klimareporter.de, 2.12.20)
Ratgeber: Elektroauto-Ladestation für zu Hause - - - Die neue Broschüre „Elektromobilität - Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“ von der HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung und der Initiative ELEKTRO+ informiert interessierte Haus- und Grundstückseigentümer, Fachhandwerker sowie Bauplaner und Architekten über die Errichtung von Ladeeinrichtungen im privaten Umfeld. Begonnen bei den technischen Anforderungen und dem normengerechten Anschluss von Elektroinstallationen, über die Kommunikation bzw. die Steuerung von Ladeeinrichtungen bis hin zur eichrechtkonformen Abrechnung von Ladevorgängen greift sie alle wichtigen Themenbereiche auf.Ein Hinweis auf das neue Förderprogramm für Ladeeinrichtungen in Wohngebäuden (KfW 440) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist in der Broschüre ebenfalls enthalten.Die Broschüre kann kostenlos bei der Initiative ELEKTRO+ heruntergeladen werden. Printexemplare sind im HEA-Shop erhältlich. - - - (www.ikz.de, 2.12.20)
Stadtrat verabschiedet kommunalen Mehrwertausgleich Um die kantonalen Rahmenbedingungen zum Mehrwertausgleich in der Stadt Zürich umzusetzen, ist eine BZO-Teilrevision notwendig. Damit wird die kommunale Abgabe auf Planungsvorteilen geregelt, die durch planerische Massnahmen wie Auf- und Umzonungen entstehen. Nun hat der Stadtrat die BZO-Teilrevision zur Festsetzung an den Gemeinderat überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 2.12.20)
Die Stadt darf wachsen, der Lärm nicht Die Bevölkerung Zürichs wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen, die Entwicklung in den Quartieren schreitet voran. Damit die hohe Lebensqualität erhalten bleibt, braucht es einen wirkungsvollen Lärmschutz. Mit einer neuen Strategie zeigt der Stadtrat auf, wie er den Lärm im Strassenverkehr, bei einer dichteren Bebauung und im Alltag eindämmen will. (www.stadt-zuerich.ch, 2.12.20)
Stillgelegte Bahnstrecken: Schienen im Dornröschenschlaf Für den Klimaschutz stillgelegte Bahnstrecken wiederbeleben: Der Gedanke begeistert vielerorts. Doch die Reaktivierung von Schienen ist ein zähes Stück Arbeit, das Jahre braucht. Oder die Idee scheitert – weil der Zug für immer abgefahren ist. (www.faz.net, 2.12.20)
Whitepaper: Diese 5 Aspekte sind für deine digitale Transformation entscheidend - Die weltweite Verbreitung von Covid-19 hat nicht nur unser alltägliches Leben, sondern auch die Business-Welt stark verändert. Auch in der Fertigungsindustrie stehen Unternehmen jetzt mehr denn je vor neuen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. B2B Businesses sind gezwungen, die traditionellen Regeln des vertrieblichen Engagements zu verlassen und sich auf neues Terrain zu begeben. Für viele bedeutet dies in erster Line, den Fokus neu zu setzten und zwar auf den digitalen Vertrieb. Genauer: Arbeitsabläufe, Produkte und die Kommunikation müssen an die heutige Erlebniswirtschaft angepasst werden und den Kunden in den Mittelpunkt rücken. Denn die Costumer Experience (CX) ist heute branchenübergreifend entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. - - - - In dem Whitepaper von Ibexa findest du echte und auf die Fertigungsindustrie maßgenschneiderte Expertentipps, wie du mit deinem Unternehmen die digitale Transformation erfolgreich durchläufst und die CX gewinnbringend anpassen kannst. - - - - Direkt zum Download - - - - CX und neue Technologien: Welche Aspekte sind für deine digitale Transformation entscheidend? - - - - Industrie 4.0, Experience Transformation und Design Strategy: Diese Buzzwords kursieren in der Fertigungsindustrie schon seit Längerem. Aber was steckt dahinter? Einfach formuliert bedeutet di >| (onlinemarketing.de, 2.12.20)
Digitalisierung: Gefährliche Rechenspiele In anderen Ländern können Algorithmen schon sehr viel. Auch die Bürokratie bezwingen. Dabei geht es zwar fix, aber nicht immer demokratisch zu. (www.sueddeutsche.de, 2.12.20)
Argumente gegen Religion Der verstorbene Publizist Gottfried Beyvers legte mit seinem Buch "Argumente kontra Religion. Werkzeugkasten für Religionskritik" ein kleines Nachschlagewerk zum Thema vor. Darin findet sich kurze Artikel mit einschlägigen Einwänden, die gute Argumente für Kenner wie Neueinsteiger bereithalten. (hpd.de, 2.12.20)
Corona und menschliches Verhalten: Ich doch nicht Um die Kurve abzuflachen, ist Eigenverantwortung gefragt. Komisch nur, wie viele Menschen denken, sie seien ganz bestimmt nicht gefährdet - und auch keine Gefahr für andere. (www.sueddeutsche.de, 2.12.20)
Die Furcht vor dem Verkehrsinfarkt in Berlin-Spandau Tausende Wohnungen entstehen im Spandauer Norden. Die SPD fordert nun eine "Grundsatzentscheidung" und setzt auf die Schiene, um Neubauviertel anzubinden. (www.tagesspiegel.de, 2.12.20)
Tesla: Musk schließt Fusion mit Rivalen nicht aus Tesla-Chef Elon Musk schließt ein Zusammengehen des Elektroauto-Anbieters mit traditionsreichen Herstellern aus der Branche nicht grundsätzlich aus. „Wir werden definitiv keinen feindlichen Übernahmeversuch starten“, betonte Musk bei der Verleihung des Axel Springer Awards in Berlin. Aber wenn ein Konkurrent mit einem Vorschlag auf Tesla zukommen sollte, werde man darüber reden. (www.krone.at, 2.12.20)
Kultz.ch: 33'333 Franken für Kultur und Satire Mit «Kultz» wird im Februar 2021 ein neues Zentralschweizer Online-Magazin für Kultur und Satire lanciert. Am 2. Dezember starten die Initiantinnen ein Crowdfunding auf einer Plattform, um das Projekt erfolgreich durch die Anfangsphase zu manövrieren. (www.persoenlich.com, 2.12.20)
14 Länder verpflichten sich zu stärkerem Schutz der Meere Die Meere sind durch den Klimawandel, Verschmutzung, illegale Fischerei und den Verlust der biologischen Vielfalt bedroht. Jetzt wollen 14 Küstenländer bis in zehn Jahren 30 Prozent der Meere unter Schutz stellen. (www.nzz.ch, 2.12.20)
1450 ° Zement wird bei gewaltigen Temperaturen produziert und gibt dabei viel Kohlendioxid ab. Seit Jahren arbeiten Firmen und Forscher daran, den CO2-Ausstoss zu mindern. Genügt das? (www.republik.ch, 2.12.20)
Gastbeitrag | Gemeinsam denken Wir brauchen eine neue Schule, die nicht desintegriert, sondern Vielfalt wahrnimmt und als Stärke entwickelt, meinen Ernst Dieter Rossmann und Behrang Samsami (www.freitag.de, 2.12.20)
Alte und neue Energiewelt finden sich Trafigura, einer der weltgrössten Rohstoffhändler, beteiligt sich an H2 Energy. Gemeinsam soll der Wasserstofftechnologie in Europa zum Durchbruch verholfen werden. Der renommierte Partner verschafft der Zürcher Firma Glaubwürdigkeit. (www.nzz.ch, 2.12.20)
Shell für Missachtung der Menschenrechte angeklagt Seit gestern steht Shell in den Niederlanden vor Gericht. Dem Ölkonzern wird Missachtung des europäischen Rechts auf Leben vorgeworfen. Obwohl Shell schon früh über den Klimawandel Bescheid wusste, befeuert der Konzern seit Jahrzenten die Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 2.12.20)
Hohes Vertrauen macht nicht unbedingt reicher, aber glücklicher Hohes Vertrauen fördert Kooperation und soziales Verhalten über den lokalen Kontext hinaus und ist somit wichtige Komponente einer prosperierenden Gesellschaft. Auch aus individueller Perspektive ist der Nutzen von hohem Vertrauen grösser, als es ein isolierter Blick auf das Einkommen implizieren würde. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 2.12.20)
Carbon dioxide converted to ethylene -- the 'rice of the industry' In recent times, 'e-chemical' technology -- which converts carbon dioxide to high-value-added compounds using renewable electricity -- has gained research attention as a carbon capture utilization technology. Ethylene, referred to as the 'rice of the industry,' is widely used to produce various chemical products and polymers, but it is more challenging to produce from electrochemical CO2 reduction. To overcome this limitation, a domestic research team in South Korea has made a breakthrough in unveiling a key path-triggering intermediate in the ethylene production reaction. (www.eurekalert.org, 2.12.20)
Flightless birds more common globally before human-driven extinctions There would be at least four times as many flightless bird species on Earth today if it were not for human influences, finds a study led by UCL researchers, published in Science Advances. (www.eurekalert.org, 2.12.20)
Homeoffice: Schluss mit dem Rückenschmerz Ein guter Stuhl muss sein, eine Flasche unter dem Tisch kann helfen und ein Stehpult ist kein Allheilmittel: So kann man ohne größere Beschwerden zu Hause arbeiten. (www.zeit.de, 2.12.20)
Zuwanderung und Hektik treiben Wiener auf das Land Seit zehn Jahren gilt Wien als lebenswerteste Stadt der Welt. Sauberes Trinkwasser, konkurrenzlose Öffis und viel Kultur. Doch es gibt auch Gründe, die Stadt zu verlassen. Diese hat Marketagent in einer Studie erhoben. Neben dem Wunsch nach einem eigenen Garten sehen die Befragten auch zu viel Zuwanderung als Problem. (www.krone.at, 2.12.20)
Harvard-Professor Homi Bhabha: «Amerika ist nicht einfach polarisiert, seine Seele ist bipolar geworden» Nach seiner Niederlage wagte Donald Trump einen Husarenritt gegen die Demokratie. Der Kulturtheoretiker Homi Bhabha analysiert im Gespräch den Wahlgang und plädiert für eine Pädagogik des Anstands. (www.nzz.ch, 2.12.20)
Elektromobilität digital steuern – mit dem MAN eManager Seit Ende Oktober steht auf der RIO Plattform, der Cloud-basierten Plattform von TRATON, ein neuer Service für den MAN Lion‘s City E zur Verfügung: der MAN eManager. Mit dieser digitalen Kommandozentrale lässt sich die Batterie des Elektrobusses rechtzeitig zum Fahrtbeginn aufladen, auch die Raumtemperatur und weitere Fahrzeuginformationen hat der Flottenverantwortliche mit dem MAN eManager komfortabel im Griff. - (www.umweltdialog.de, 2.12.20)
Streit ums EU-Klimaziel: Die Industrie und der Green Deal - - - - - Der Streit ums EU-Klimaziel ist in vollem Gang. Die Industrie unterstützt dabei Pläne zur massiven Reduktion des CO2-Ausstoßes, fordert aber gleichzeitig Investitionen in günstige erneuerbare Energie. Von Ralph Sina. [mehr] - - - - - Wirtschaft stellt "Green Deal" infrage, 27.04.2020 - - - Übersteht der "Green Deal" die Krise?, 28.06.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.12.20)
Streit ums EU-Klimaziel: Die Industrie und der Green Deal - - - - - Der Streit ums EU-Klimaziel ist in vollem Gang. Die Industrie unterstützt dabei Pläne zur massiven Reduktion des CO2-Ausstoßes, fordert aber gleichzeitig Investitionen in günstige erneuerbare Energie. Von Ralph Sina. [mehr] - - - - - Wirtschaft stellt "Green Deal" infrage, 27.04.2020 - - - Übersteht der "Green Deal" die Krise?, 28.06.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.12.20)
Studie: AplusB-Zentren leisten wichtigen Beitrag zur Stärkung forschungsorientierter Start-ups - Nachhaltige Start-ups schaffen hochwertige Jobs und bringen zusätzliche Wertschöpfung für den Standort. Das zeigt eine aktuelle Wirkungsstudie der AplusB-Inkubationszentren. (oekonews.at, 2.12.20)
Österreichs Erdölimporte erreichen ein Allzeithoch - Anteil Erneuerbarer stagniert - heimische Bioenergie bietet Lösungen (oekonews.at, 2.12.20)
Stellungnahme zum direkten Gegenentwurf eingereicht – Gletscher-Initiative Morgen am 2. Dezember endet die Vernehmlassung zum direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative. Wir begrüssen, dass der Bundesrat die Ziele der Initiative teilt. Jedoch genügt der vom Bundesrat vorgeschlagene direkte Gegenentwurf nicht. Wenn der Gegenentwurf so bleibt, wie ihn der Bundesrat vorgesehen hat, ist ein Rückzug der Gletscher-Initiative nicht vorgesehen. | Im Namen des Initiativkomitees, des Trägervereins Klimaschutz Schweiz und rund 7000 Mitunterzeichner*innen hat Teammitglied Michèle Andermatt heute unsere Stellungnahme beim Bundesamt für Umwelt eingereicht. (gletscher-initiative.ch, 2.12.20)
2023 fahren die Bagger auf – Zürcher Hochschulquartier wird grün, Polyterrasse wird ersetzt Kletterpflanzen am Unispital und viele Bäume sollen verhindern, dass das Quartier überhitzt. Die Terrasse vor der ETH wird abgerissen. (tagesanzeiger.ch, 2.12.20)
U-Boot-Krieg: Taucher finden "Enigma"-Chiffriermaschine in Geltinger Bucht In der Ostsee bei Flensburg suchten Taucher treibende Fischernetze und fanden eine der seltenen Chriffriermaschinen. In der Bucht versenkten sich 1945 U-Boote selbst. (www.zeit.de, 1.12.20)
Publizistin Klara Obermüller über die Suche nach ihrer Herkunft Die Publizistin ist heuer achtzig geworden — und lässt das Berufsleben nun ganz hinter sich. Die Stadt Zürich würdigt ihre ausserordentliche Karriere mit der Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste. (www.nzz.ch, 1.12.20)
Wie jeder zum Schutz von Wald und Klima beitragen kann Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, müssen wir nicht nur unsere CO2-Emissionen drastisch reduzieren, sondern zugleich auch viel von dem Treibhausgas aus der Atmosphäre ziehen. Wälder könnten bis zu einem Viertel der benötigten Menge speichern, schätzt der Weltklimarat. Welchen Beitrag kann jeder von uns dazu leisten? Fünf Anregungen | Bäume pflanzen — aber nachhaltig | Ernährung umstellen – weniger Fleisch essen | Holzprodukte – nur wenn sie langlebig sind | Möglichst wenig Holz verbrennen | CO2-Ausstoß senken | Aktion: Mitmachen und Bäume spenden (www.geo.de, 1.12.20)
«Es kommt immer etwas Gutes heraus» HRS steckt viel Aufwand in Architekturwettbewerbe und andere qualitätssichernde Verfahren. Denn so kommen die Firma schneller zum Bauen. (www.hochparterre.ch, 1.12.20)
Auf Facebook spenden | Jeder Klick eine gute Tat? Immer mehr Facebook-User verfassen Geburtstags-Posts mit der Funktion «Spendenaktionen». Doch kommt das Geld dort auch am richtigen Ort an? (www.beobachter.ch, 1.12.20)
Researchers explore how climate change is framed on social media | They show the best ways to reach people. But are NGOs following through? Non-governmental organizations (NGOs) play a big role in bringing scientific information about climate change to the general public, organizing political actions, and coordinating international efforts. Plus, “The communication capabilities of NGOs may, in many cases, rival or exceed the abilities of their local or national governments” – and increasingly that communication takes place on social media, researchers write in a study recently published in the journal Science Communication. | Past studies have analyzed climate change coverage in the news media, but the new study is the first to dig into the content of Facebook posts from climate-related NGOs. The researchers analyzed 3,979 Facebook posts from 289 climate-focused nonprofits in 18 English-speaking countries around the world. (www.anthropocenemagazine.org, 1.12.20)
Öffentlicher Verkehr: elektrisch nachhaltiger? | Öffentlicher Verkehr ist gut, elektrischer ÖV ist besser. | Kolumne von Christof Drexel Wer öffentliche Verkehrsmittel benutzt, verringert seinen ökologischen Fussabdruck. Das ist grundsätzlich unbestritten. Dass es aber auch den ÖV nicht zum ökologischen Nulltarif gibt, wird selten diskutiert. | Das Zauberwort lautet (auch hier) Elektrifizierung. Während der Schienenverkehr (Fern- und Regionalzüge, Trams und U-Bahnen) mit weniger als 10 Gramm CO2 pro Personenkilometer auskommt, verursachen dieselbetriebene Busse immerhin 50-60 Gramm [Quelle]. Zum Vergleich: Wer alleine im fossilen PKW sitzt, hat rund 250 Gramm pro Kilometer zu verantworten; im Elektroauto kommen wir je nach Strommix mit etwa der Hälfte aus (jeweils inkl. der vorgelagerten Emissionen und auch inkl. der Batterieherstellung) [Quelle]. (www.powernewz.ch, 1.12.20)
Öffentlicher Verkehr: elektrisch nachhaltiger? | Öffentlicher Verkehr ist gut, elektrischer ÖV ist besser. | Kolumne von christof drexel (www.powernewz.ch, 1.12.20)
Anthropocene Biodiversity Challenges | Über die Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Biodiversitätsforschung Der ungebremste Verlust der Artenvielfalt zählt zu den größten globalen Umweltproblemen. Trotz einer Vielzahl nationaler und internationaler Initiativen greifen die bisherigen Anstrengungen zu kurz. Die Debatte um die Erhaltung der biologischen Vielfalt muss sich neuen Bezugspunkten zuwenden: dem Zusammenwirken von gesellschaftlichen Prozessen und Biodiversitätsveränderungen. (www.senckenberg.de, 1.12.20)
Klimawandel: Die Städte der Zukunft sind grün Die Städte der Zukunft werden grüner und gesünder, sagen Experten. Vor allem Bürgermeister arbeiten bereits daran, weiß der Trendforscher Eike Wenzel. Dennoch hänge Deutschland vielen Metropolen im Ausland hinterher. Dabei lohne sich der Umbau auch wirtschaftlich. (www.welt.de, 1.12.20)
Verbundprojekt für die Teilnahme kleiner Photovoltaik-Anlagen am Regelenergiemarkt gestartet Die TH Ulm, Transnet BW und die Stadtwerke Ulm wollen eine Lösung entwickeln, um künftig ein Großteil der kleinen Photovoltaik-Anlagen zur Stabilisierung der Netze einzusetzen. Das Forschungsministerium von Baden-Württemberg fördert das Projekt. (www.pv-magazine.de, 1.12.20)
Suffizientes Verhalten planerisch gestalten | von Anna Glindemann Wie können individuelle, alltägliche Routinen durch planerische Instrumente auf kommunaler Ebene gestaltet werden, sodass das individuelle suffiziente Verhalten gefördert wird? Innerhalb meiner Bachelorarbeit im Studienfach Urbanistik habe ich die Einflussmöglichkeiten kommunaler Planung auf das suffiziente Verhalten von Individuen am Beispiel der Stadt Weimar untersucht. Die Arbeit wurde im Rahmen des BUND-Forschungspreises für wissenschaftliche Arbeiten zur nachhaltigen Entwicklung 2020 in der Kategorie Bachelorarbeit ausgezeichnet. | Um suffizientes Verhalten von Individuen zu ermöglichen, kann eine kommunale Suffizienzpolitik Infrastrukturen so gestalten, dass suffizientes Verhalten einfach und bequem wird. Dadurch werden Alternativen gegeben, die wiederum neue Routinen im Alltag der Menschen anregen können. Innerhalb von drei Handlungsfeldern — Mobilität, Bauen und Wohnen, Konsum und Ernährung — wurden im Rahmen der Bachelorarbeit kommunale Planungsinstrumente untersucht … (www.postwachstum.de, 1.12.20)
Regierung am Tropf der alten Wirtschaft Ein Erneuerbare-Energien-Gesetz, das zu wenig Klimaschutz bringt, eine Verkehrspolitik aus dem vergangenen Jahrhundert — die große Koalition hängt am Tropf der alten Energie- und Autowirtschaft wie ein Junkie an der Nadel und verliert das Gespür für ihre Wähler:innen. Die Menschen wollen Veränderung. (www.klimareporter.de, 1.12.20)
Klimawandel | Landwirtschaft an Trockenheit anpassen ewässerung ist Teil der Lösung, aber nicht die alleinige Antwort auf häufigere und intensivere Trockenheit. Damit die Landwirtschaft im Schweizer Mittelland widerstandsfähiger gegenüber den klimatischen Herausforderungen der Zukunft wird, braucht es weitere Anpassungsmassnahmen. Vorschläge dazu wurden in einem Pilotprojekt in einer typischen Mittelland-Region im Kanton Aargau mittels eines partizipativen Prozesses entwickelt. (www.aquaetgas.ch, 1.12.20)
Postwachstum | Eine Wirtschaft ohne Wachstum? Die Wirtschaft muss wachsen — auf diesem Grundsatz basiert unser Wirtschaftssystem. Das führt aber auch zu einer ganzen Menge Problemen. Wozu brauchen wir eigentlich ständiges Wachstum und kann es nicht auch ohne gehen? | Aber wie kann denn so ein System Change aussehen? Ein Idee für eine Wirtschaft, ohne ständiges Wachstum, nennt sich Postwachstum. Dabei soll die momentane Wachstumsabhängigkeit unseres Systems überwunden werden und nur noch so viel Ressourcen verbraucht werden, wie der Planet hergeben kann. | Was Postwachstum genau bedeutet, wie es funktionieren kann und wie realistisch die Idee ist, darüber hat detektor.fm-Redakteur Yannic Köhler mit der wachstumskritischen Ökonomin Irmi Seidl gesprochen. Was er rausgefunden hat, berichtet er detektor.fm-Moderatorin Sophie Rauch in dieser Folge Mission Energiewende. (detektor.fm, 1.12.20)
Zusammenhang zwischen Burnout und körperlichen Krankheiten: DU DA Data & Commtec by Farner an wegweisender Studie beteiligt. Folgt die Prävention per App? «Die Schweiz steuert auf den Burnout zu», lautet das Fazit der letzten Corona-Umfrage der SRG. Aber ist ein Burnout auch ein Risiko für handfeste körperliche Krankheiten? Eine neue, bei «Nature Research» publizierte Studie kombiniert medizinisches Spitzenknowhow, Technologie, Datenanalyse und Kreativität und kommt zu bahnbrechenden Resultaten. Massgeblich daran beteiligt: Dr. med. Roland von Känel, international renommierter Burnout-Experte, und Marc van Nuffel, CEO von DU DA Data & Commtech by Farner. | Zusammen mit weiteren Autoren erstellten Marc van Nuffel (CEO DU DA Data & Commtech by Farner) und Prof. Dr. med. Roland von Känel (Direktor der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich) die innovative Studie über den Zusammenhang von Burnout und körperlichen Krankheiten. Die Studie Relationship between job burnout and somatic diseases: a network analysis wurde kürzlich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Scientific Report … (www.farner.ch, 1.12.20)
Ranking der Klimastreik-Bewegung – Diese fünf Banken sind top beim Klimaschutz Banken und Versicherer wurden zu ihren Klimazielen und der Umsetzung befragt. Mit den meisten Finanzinstituten ist die Klimastreik-Bewegung nicht zufrieden. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)
Shell soll wirklich das Klima retten Heute beginnt der Prozess von Umweltverbänden gegen den niederländisch-britischen Ölmulti in Den Haag. Shell soll auf einen klaren Klimakurs entsprechend dem Paris-Vertrag verpflichtet werden. Rechtsexperten räumen der Klage gute Chancen ein. (www.klimareporter.de, 1.12.20)
Klimawandel in der Schweiz – Klimaseniorinnen reichen Klage gegen Schweiz ein Fehlende Konsequenz im Kampf gegen Klimawandel. Dies der Vorwurf vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. | Die Schweiz gehe zu wenig konsequent gegen den Klimawandel vor — und schütze damit insbesondere ältere Frauen zu wenig. | Das finden die sogenannten Klima-Seniorinnen. Sie haben jetzt beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte offiziell eine Beschwerde gegen die Schweiz eingereicht. | Greenpeace unterstützt das Anliegen und schreibt: Ältere Frauen würden besonders unter den Folgen des Klimawandels leiden. | Ausserdem seien sie während Hitzewellen einem deutlich erhöhten Risiko ausgesetzt. (www.srf.ch, 1.12.20)
Erneuerbare Energien | Neue Wasserstoff-Technologien Dank der Vielseitigkeit des Elements Wasserstoff existieren diverse Erfolg versprechende Wasserstofftechnologien mit einem breiten potenziellen Anwendungsbereich. So zum Beispiel die Einspeisung von Wasserstoff ins öffentliche Gasnetz und seine anschliessende Verwendung als Brennstoff. Der Brand- und Explosionsschutz wird hierbei zur Herausforderung, da bei derartigen Innovationen breit anerkannte Sicherheitsstandards noch weitgehend fehlen. Andererseits eröffnen sich auch Chancen für eine ingenieurmässige Sicherheitsplanung. (www.aquaetgas.ch, 1.12.20)
Mit Vollgas in die 20er Jahre: Erst recht #NoRoomForGas 2020! Ein Jahr, das für ganz viele Menschen und auf ganz vielen Ebenen definitiv unvergessen bleiben wird. War es aber wirklich ein „verlorenes Jahr“ wie viele sagen und was steht uns bloß 2021 bevor? | Anfang 2020 war klar, dass wir die Problemfelder „fossiles Gas als Brücke in die post-fossile Zukunft“ und „Fracking für Plastik“ viel stärker ins Bewusstsein rücken und auf die politische Agenda setzen müssen. Hierfür setzten wir u.a. auf eine Speakers Tour mit dem weltweiten Experten Prof. Howarth, Cornell University, Ithaca, New York. (klima-der-gerechtigkeit.de, 1.12.20)
Verbote bei fossilen Brenn- und Treibstoffen längerfristig kaum vermeidbar Der Gegenentwurf des Bundesrates zur «Gletscher-Initiative» setzt wichtige Leitplanken für den Weg der Schweiz in Richtung Klimaneutralität. Die Vorgaben genügen aber laut den Akademien der Wissenschaften Schweiz noch nicht. So enthält der Entwurf zwar einen linearen Absenkpfad für den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050. Ein weitgehendes Verbot fossiler Brenn- und Treibstoffe schlägt der Bundesrat im Gegensatz zur Initiative nicht vor. Der Ausstieg aus fossilen Energien sei längerfristig aber kaum vermeidbar, wolle die Schweiz die Treibhausgasemissionen wirklich auf Netto Null senken, schreiben die Forschenden. (scnat.ch, 1.12.20)
Klimaschädliche Subventionen | Die Großbaustelle der Klima- und Fiskalpolitik Wer sich ökologisch und sozial verhält, wird dafür oft finanziell bestraft. Dies ist jedoch kein Naturgesetz, sondern hängt ganz erheblich von unserer Steuer- und Subventionspolitik ab. Ein Beitrag von Swantje Fiedler und Matthias Runkel. (makronom.de, 1.12.20)
Liebes BFE: Wann ist eine Solaranlage energetisch amortisiert? Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. Herr F. wollte wissen, wie lange eine Photovoltaikanlage Strom produzieren muss, bis die zur Herstellung verbrauchte Energie kompensiert ist. | Lieber Herr F., Photovoltaikanlagen sind schnell energetisch amortisiert. Je nach Technologie dauert es ein bis vier Jahre, bis die Anlage durch ihre erneuerbare Stromproduktion die Energie kompensiert, die sie während ihres gesamten Lebenszyklus verbraucht. Kein schlechter Wert, wenn man bedenkt, dass die Lebensdauer einer Solaranlage über 25 Jahre beträgt. | Experten schätzen, dass diese Amortisationsdauer langfristig nochmals um rund einen Drittel gesenkt werden kann. Dies vor allem aufgrund von diversen Faktoren wie steigenden Wirkungsgraden und Lebensdauer, einer effizienteren Nutzung der Materialien oder Strommixen mit höherem erneuerbaren Anteil … (energeiaplus.com, 1.12.20)
Wieso ein Staat das Notrecht braucht Das Parlament ist zu langsam, deshalb muss der Bundesrat manchmal tun, was er eben tun muss. Bekäme der demokratische Prozess ein Update, wäre Notrecht nicht mehr so einfach. (www.higgs.ch, 1.12.20)
Buchkritik zu »Federkleid und Flügelschlag« Dieses hochmoderne Werk beschreibt 100 Vogelarten mit einfühlsamen Texten und historischen Illustrationen. | Thomas Griesohn-Pflieger, Iris Lichtenberg. Federkleid und Flügelschlag. Verlag: Haupt, Bern 2020 (www.spektrum.de, 1.12.20)
Klimaschutz-Apps: Nachhaltiger leben durch Tracking Müll vermeiden, Wasser sparen, nachhaltiger essen: Mithilfe von Klimaschutz-Apps will unsere Autorin das jetzt organisierter angehen — und ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Manches klappt während der Pandemie besser, anderes fällt ihr jetzt besonders schwer. (enorm-magazin.de, 1.12.20)
Nicht jeder ist begeistert – Digitaler Fortschritt mit 5G Corona hat die Digitalisierung weltweit vorangetrieben. Deutschland hat da noch Nachholbedarf, findet auch der Bundeswirtschaftsminister. Die Bundesregierung hat passend dazu zum Digitalgipfel geladen und eine Initiative zum Thema 5G gestartet. (www.welt.de, 1.12.20)
SPD will CO2-Preis auf Wärme gerechter verteilen Eine sozialere und schnellere Klimapolitik fordern zwei SPD-Minister vor der Sitzung des Klimakabinetts. Es geht um Entlastungen beim Heizen. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)
Klimaschutz ist eine soziale Frage Wie soll Deutschlands Weg zu mehr Klimaschutz aussehen? Ein Gastbeitrag von Finanzminister Olaf Scholz und Umweltministerin Svenja Schulze. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)
Eine zusätzliche Abrechnung ist möglich Digitale Stromzähler sind im Anmarsch - Umstellung ist flächendeckend 2032 abgeschlossen (www.neues-deutschland.de, 1.12.20)
Smart City: Wenn die Terminvergabe im Netz schon als Fortschritt gilt Viele Hindernisse liegen auf dem Weg zur „Smart City“. Doch Entscheider in den Städten und kommunalen Unternehmen finden nach einer neuen Umfrage auch eine Abkürzung. (www.faz.net, 1.12.20)
Ende einer Ära - VW steigt aus dem Motorsport aus und konzentriert sich auf Elektromobilität - Volkswagen steigt aus dem Motorsport aus. Der deutsche Autobauer, der vor allem im Rallye-Sport zuhause ist, wird sich in Zukunft mehr auf Elektromobilität konzentrieren. Das teile VW nun mit. Ob ein Einstieg in die Formel E nun in Betracht kommt, ist noch unsicher. (www.focus.de, 1.12.20)
Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.12.20)
Abschalten von Kohlekraftwerken: Versagen von Politik und Industrie Der Ausbau der erneuerbaren Energien und der CO2-Preis machen auch junge Kohlekraftwerke unrentabel. Die Konzerne haben zu lange auf sie gesetzt. mehr... (www.taz.de, 1.12.20)
Zukunft des Lokaljournalismus: Ohne Regionalzeitungen geht nichts Die Regionalzeitungen kämpfen um ihren Rang. Auf Digitalisierung und Handelskonzentration müssen sie reagieren. Und den richtigen journalistischen Nachwuchs finden. (www.faz.net, 1.12.20)
Förderung von Energie und Mobilität im Blick Neu gibt es sämtliche Schweizer Förderprogramme für Energie und Mobilität auf einen Blick. Möglich gemacht wird dies durch die Online-Plattform energiefranken.ch, betrieben durch EKZ. Mit dem Relaunch des seit 2009 bestehenden Förderangebot-Verzeichnisses wird das Thema Mobilität als eigener Bereich integriert. Über die Postleitzahl-Suche sind sämtliche Programme von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Datenbank abrufbar. Dazu kommen Kampagnen regionaler Energieversorger und weiterer Anbieter. Finanzielle Anreize sind in der Schweiz ein wichtiges Instrument zur Förderung der Energieeffizienz und von erneuerbaren Energien. Die öffentliche Hand, aber auch Energieversorger und andere Akteure bieten Förderprogramme in den Bereichen Gebäude, Mobilität und Elektrogeräte an. Angesichts dieser vielfältigen Förderlandschaft ist es für Privatpersonen und für Mitarbeitende von KMU nicht einfach, das richtige Förderprogramm für ein Vorhaben zu finden. Das Portal energiefranken.ch orientiert über die zahlreichen, lokal zum Teil sehr unterschiedlichen Subventionen. Alle Fördermöglichkeiten sind für jeden Ort der Schweiz aufgelistet. So gelangen Privatpersonen und Unternehmen rasch und einfach an Fördergelder für Gebäude, Elektrogeräte oder umweltschon >| (solarmedia.blogspot.com, 1.12.20)
Neuer Städtevergleich: Zürich steigt im Städte-Ranking ab New York und London sind laut dem «Global Cities Report 2020» die mächtigsten Städte der Welt. Zürich steigt im Ranking ab – und auch für die Zukunft sieht es düster aus. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)
Wasserstoff: Regierung riskiert Klimanutzen - - Zum Kabinettsvorschlag, im Zuge der EEG-Novelle Strom für die Wasserstoffproduktion von der EEG-Umlage zu befreien, erklären Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft, und Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Wir begrüßen die Produktion von grünem Wasserstoff in Deutschland. Doch er muss auch wirklich dem Klimaschutz dienen. Das geht nur mit mehr Ökostrom und einem schnelleren Ausbau der Erneuerbaren. - Der Vorschlag der Bundesregierung, die Wasserstoffproduktion fast uneingeschränkt von der EEG-Umlage zu befreien, führt zu einem hohen CO2-Ausstoß. Ohne wirksame Anreize, Wasserstoff nur in Zeiten und an Orten zu produzieren, wo viel Strom aus Erneuerbaren Energien zur Verfügung steht, wird sich seine Klimabilanz verschlechtern. Damit reiht sich der aktuelle Vorschlag der schwarz-roten Koalition in eine Kette von Enttäuschungen ein, die diese Regierung bei Energiewende und Erneuerbaren Energien zu verantworten hat. - Richtig wäre, die Wasserstoff-Produktion dann hochzufahren, wenn der Strommix besonders CO2-arm ist. Dafür sollte die EEG-Umlage abgesenkt werden, sobald viele Erneuerbare Energien verfügbar und die Preise an der Strombörse dadurch so niedrig sind, dass Kohlekraftwerke nicht mehr rentabel betrieben werden können. Damit wäre ei >| (www.gruene-bundestag.de, 1.12.20)
IW-Studie: Wohnnebenkosten laut Studie unter der allgemeinen Preissteigerung Immobilienexperten des IW Köln prognostizieren eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. Dann würden auch Kosten für Heizöl oder Gas wieder mehr in den Blick geraten. (www.zeit.de, 1.12.20)
Die Demokratie braucht Verbände - auch migrantische Sehr weiblich, divers und immer politischer - der Sachverständigenrat SVR hat die Szene der etwa 14.000 migrantischen Vereine in Deutschland untersucht. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)
2020 fing vielversprechend an, aber dann, aber dann... Solarexperte Martin Schachinger wirft einen ersten Jahresrückblick auf die Entwicklung des Photovoltaikmarktes im Zeichen von Pandemie und Klimakrise, aber vor allem auch auf die Kapriolen, die uns dank eines bestehenden und zu novellierenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes weiterhin beschäftigen. (www.energiezukunft.eu, 1.12.20)
Das Eigenheim als Klimaretter Im vergangenen Jahr verbrauchten die Deutschen pro Kopf knapp acht Tonnen klimaschädigendes Kohlendioxid. Wer sicher sein möchte, dass die eigenen vier Wände Wohnkomfort bieten, ohne der Umwelt zu schaden, der verwandelt sein Heim in einen Klimaretter. Die Mischung aus altbewährten Maßnahmen und innovativer Technik spart am Ende nicht nur CO2-Ausstoß und Ressourcen, sondern auch Geld. - Rundum-Wärmedämmung - Fungiert ein Haus als Klimaretter, dann weil es einen klar definierten Standard erfüllt. Zu den wichtigsten Punkten zählt eine effektive Dämmung. Seit 2002 setzt die Energieeinsparverordnung (EnEV) die Maßstäbe für effizientes Dämmmaterial bei Neubauten. Doch auch bei Altbauten ergibt eine energetische Sanierung Sinn. Eigenheimer, die die Fassade ihres Hauses mit Dämmung ausstatten, sparen bis zu 19 Prozent mehr Energie ein – und damit auch Geld. Schon eine dünne Schicht des Materials reicht für eine gute Isolation. Zum Vergleich: Ein Dämmstoff von zwei Zentimetern Dicke hat die gleiche Dämmwirkung wie eine 105 Zentimeter dicke Betonwand. Darüber hinaus empfehlen Fachleute, auch die oberste Geschossdecke des Gebäudes mit Dämmung auszukleiden. Denn warme Luft steigt nach oben; so verpufft in der kalten Jahreszeit besonders viel Energie durch schlecht isolierte Häuserdäc >| (www.enbausa.de, 1.12.20)
Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein: „Mir ist unsere landeseigene Wasserstoffstrategie eine Herzensangelegenheit.“ In seiner Eröffnungsrede betonte Ministerpräsident Daniel Günther die Bedeutung von Projekten und Institutionen in Schleswig-Holstein wie das Reallabor Westküste 100 oder das Norddeutsche Reallabor für die Industrie im Kampf gegen den Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)
Kohlekraftwerk Moorburg wird stillgelegt – Kampf gegen Klimakiller hat sich ausgezahlt Zur Bekanntgabe der Zuschläge in der ersten Steinkohle-Ausschreibung zur Stilllegung von Kraftwerken durch die Bundesnetzagentur erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 1.12.20)
Yellow Paper zum Nachhaltigen Papiereinsatz in der Fachmedienbranche erschienen   Unter dem Titel Nachhaltiger Papiereinsatz – Informationen für Ihren Entscheidungsprozess ist der zweite Teil der Nachhaltigkeitsserie der Kommission Medienproduktion ... mehr - The post Yellow Paper zum Nachhaltigen Papiereinsatz in der Fachmedienbranche erschienen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 1.12.20)
Urnenabstimmung in Zürcher Gemeinden: Jungfreisinnige und Junge SVP reichen Beschwerde beim Bundesgericht ein Vor einer Woche beschloss der Kanton Zürich, dass Budgets der Zürcher Gemeinden wegen Corona an der Urne entschieden werden dürfen. Das untergrabe die direkte Demokratie, finden die Jungfreisinnigen und die Junge SVP. (www.nzz.ch, 1.12.20)
Ökologische Bauten für ökologische Bauern Bauen mit Holz, Stroh und Lehm schliesst den Kreislauf: Solche Häuser könnten am Ende der Lebensdauer quasi kompostiert werden. Die neue Ausgabe des Bioaktuell-Magazins zeigt im Schwerpunktthema «Nachhaltiges Bauen», dass mit Naturmaterialien stilvolle und solide Bauwerke entstehen. (www.bioaktuell.ch, 1.12.20)
Das „Kraftwerk“ Sonne in Tirol voll nutzen Das Land Tirol will bis 2050 energieautonom werden und sich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich selbst versorgen. Die Wasserkraft ist der zentrale Faktor, doch auch die Photovoltaik soll voll ausgeschöpft werden. Das Land prüft nun sämtliche Flächen im Land auf Tauglichkeit. (www.krone.at, 1.12.20)
Endlich Kohleausstieg: Kraftwerke Moorburg und Westfalen gehen wenige Jahre nach Inbetriebnahme vom Netz. Stranded Investments hätten vermieden werden können. Wurde in Hamm und Hamburg vor über 10 Jahren bei Warnung vor Inbetriebnahm @CKemfert (www.bundesnetzagentur.de, 1.12.20)
470 Schweizer Bibliotheken schliessen sich zusammen - Digitalisierung - 470 Schweizer Bibliotheken schliessen sich zusammen - - Demnächst geht die digitale Rechercheplattform Swisscovery online. Dem digitalen Verbund gehören 470 Schweizer Bibliotheken an. - - - - (www.computerworld.ch, 1.12.20)
„Wir brauchen eine Klima-Taskforce für Museen“ Stefan Simon ist Nachhaltigkeits-Experte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Er sieht große Defizite – allein die SPK verbraucht jährlich 120.00 Tonnen CO2. Ein Gespräch. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)
Tübingen will klimaneutral werden: Öko ohne Samtpfötchen Autos raus, Ölheizungen verbieten, dafür kostenlose Wasserstoffbusse und Ökostrom für alle. Wie das gehen soll? Eine Radrundfahrt mit OB Boris Palmer. mehr... (www.taz.de, 1.12.20)
Finanzplatz und Klimaabkommen: Klimastreik macht mit Rating Druck auf Schweizer Finanzinstitute Banken und Versicherer wurden via Umfrage zu ihren Klimazielen und der Umsetzung befragt. Nur fünf Institute bekamen dabei die Topnote. Die Methode ist einfach gehalten und hat deshalb Lücken. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)
Verbrenner-Aus ab 2025? - "Dann ist auch für Hybridautos Schluss": Antriebs-Experte erklärt, was Euro 7 für Autofahrer bedeutet - Die Pläne für eine neue Abgasnorm schlagen hohe Wellen. Motoren-Experte Thomas Koch kritisiert im Interview, dass die EU Technik-Experten ignoriere, und erklärt, warum ein Elektroauto pro Kilometer einen ähnlichen Stickoxid-Ausstoß verursacht wie ein Diesel. Von Jens Meiners (www.focus.de, 1.12.20)
Spezialmetalle für die Wasserelektrolyse Iridium und Platin potenziell kritische Materialien Wasserstoff kommt bei der Energiewende eine Schlüsselrolle zu. Das erste Element im Periodensystem hat ein hohes Potenzial, beispielsweise die Stahl-, Zement- und Chemieindustrie sowie den Luft-, Schwerlast- und Seeverkehr zu dekarbonisieren. Auf nationaler sowie europäischer Ebene wird zurzeit an Plänen gearbeitet, welche Mengen an Wasserstoff und welche Herstellungsverfahren in ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.12.20)
Noch wird Öl gebraucht, doch die Solarzeit hat schon begonnen: Wie gelingt der Umstieg? Öl hat das 20. Jahrhundert wesentlich geprägt. In den nächsten Jahren soll günstiger Strom aus Photovoltaik die globale Energieversorgung radikal verändern. Der Umstieg hat schon begonnen, doch es gibt noch Hürden. (www.dw.com, 1.12.20)
Ölzeit endet, Solarzeit beginnt. Nur wie? Öl hat das 20. Jahrhundert wesentlich geprägt. In den kommenden Jahren soll günstiger Strom aus Photovoltaik die globale Energieversorgung radikal verändern. Der Umstieg hat längst begonnen, doch es gibt noch Hürden. (www.dw.com, 1.12.20)
Klimafragen werden immer öfter vor Gericht verhandelt - - - - - In Den Haag beginnt heute ein bemerkenswerter Prozess: Vor Gericht steht der Ölkonzern Shell. Aktivisten wollen ihn zwingen, seinen CO2-Ausstoß zu senken. Klimaklagen wie diese nehmen zu. Von Jürgen Döschner. [mehr] - - - - - BVerfg: Hohe rechtliche Hürden für Klage von Klimaschützern, 15.01.2020 - - - Klimawandel in Kenia: Der Ziegenhirte, der die EU verklagt, 13.10.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.12.20)
Vorschläge für soziale Verkehrswende: Dienstwagen teurer, Bus billiger Klimaschutz im Verkehr darf nicht zulasten Ärmerer gehen. Nabu und Sozialverband Deutschland legen Ideen vor, wie das gelingen soll. mehr... (www.taz.de, 1.12.20)
Interview am Morgen: Frauen und Informatik: "Schule, Eltern und Werbung halten Mädchen von der IT fern" Wie begeistert man mehr Frauen für IT-Berufe? Ira Diethelm ist Professorin für Informatik-Didaktik und sagt, dass weibliche Vorbilder in Top-Funktionen alleine nicht reichen. (www.sueddeutsche.de, 1.12.20)
Wie Europa die Zusammenarbeit mit den USA auf neue Füße stellen will Die Europäische Kommission gibt sich betont selbstbewusst – und sucht den Schulterschluss mit dem künftigen Präsidenten Biden. Entscheidende Punkte der Zusammenarbeit sind der Klimaschutz und die Digitalisierung. (www.faz.net, 1.12.20)
Elektroindustrie startet Plattform Gebäude Mit der Plattform Gebäude bündelt die deutsche Elektroindustrie ihre Kräfte zu gebäuderelevanten Themen. Sie soll helfen, die Branche als Leitproduzenten für Gebäudetechnologien zu etablieren. (www.geb-info.de, 1.12.20)
Karliczek: Wichtiger Impuls für eine deutsch-australische „Wasserstoffbrücke“ Die vom BMBF und der australischen Regierung geförderte Machbarkeitsstudie für eine deutsch-australische Lieferkette von Grünem Wasserstoff nimmt ihre Arbeit auf (www.bmbf.de, 1.12.20)
Synthesebericht zu problematischer Internetnutzung in der Schweiz veröffentlicht Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) verfolgte eine Gruppe von Expertinnen und Experten aus der Suchthilfe und -prävention Entwicklungen im Bereich der problematischen Internetnutzung in der Schweiz in den Jahren 2018-2020. Als Ergebnis wurde heute vom Fachverband Sucht und GREA ein Synthesebericht veröffentlicht. Der Bericht stützt sich auf die Einschätzungen der Expertinnen und Experten, auf die aktuelle Fachliteratur und auf neu für die Schweiz erschienene epidemiologische Daten. (fachverbandsucht.ch, 1.12.20)
Klimaseniorinnen reichen Klage gegen Schweiz ein Fehlende Konsequenz im Kampf gegen Klimawandel. Dies der Vorwurf vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. (www.srf.ch, 1.12.20)
Wie die griechische Insel Astypalea klimaneutral wird Statt Verbrennern rollen bald nur noch E-Autos über die Insel, der Ökostrom stammt aus Windkraft- und Solaranlagen. Die griechische Insel Astypalea will klimaneutral werden. Ein deutsches Unternehmen wirkt daran maßgeblich mit. (www.energiezukunft.eu, 1.12.20)
Kolumne von Rudolf Strahm: Kompromissverweigerer strapazieren die Demokratie Bei der Fair-Preis-Initiative droht ein im Nationalrat ausgearbeiteter Kompromiss im Ständerat zu scheitern – wie schon bei der Konzernverantwortungsinitiative. Das würde zu einer spannenden Volksabstimmung führen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)
Nikola schwimmen die Felle davon Das amerikanische Unternehmen wollte Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge im Rahmen von Kooperationen entwickeln. General Motors ist aber nur zu einer unverbindlichen Vereinbarung bereit. (www.nzz.ch, 1.12.20)
Gebäudeunterhalt: werterhaltend oder wertvermehrend? Die Antwort ist nicht immer klar Abzugsfähige Gebäudeunterhaltskosten sind ein legales Steuersparinstrument. Aber je nach Kanton und Komplexität eines Umbaus gelten unterschiedliche Regeln bzw. kommen Schätzungen zur Anwendung. So finden sich Immobilieneigentümer im Paragrafendschungel zurecht. (www.nzz.ch, 1.12.20)
Mit mehr Fernwärme die urbane Wärmewende schaffen Der Ausbau der Fernwärme in Städten könnte ein wichtiger Beitrag zur sozial-ökologischen Wärmepolitik sein. Die Zielmarke von 45 Prozent erneuerbarer Wärme im deutschen Wärmemarkt bis 2030 scheint realistisch – wenn die Förderbedingungen stimmen. (www.energiezukunft.eu, 1.12.20)
Elektroauto-Euphorie treibt Aktienkurs von Quantumscape – ein Anzeichen einer Börsen-Blase? Der Börsenwert des amerikanischen Herstellers von Lithiumbatterien für Elektroautos Quantumscape hat jüngst stark zugelegt. Es gibt einige Warnzeichen bei den Aktien – die Anleger ignorieren diese derzeit aber. (www.nzz.ch, 1.12.20)
Climate change warms groundwater in Bavaria Groundwater reservoirs in Bavaria have warmed considerably over the past few decades. A new study by researchers at Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) compares temperatures at 35 measuring stations, taken at different depths, with data from the 1990s. Water found at a depth of 20 metres was almost one degree warmer on average than 30 years ago. The findings were published in the journal 'Frontiers in Earth Science'. (www.eurekalert.org, 1.12.20)
Selecting best microalgae for biodiesel production Microalgae are a promising source of energy to replace fossil fuels, as they have several advantages over conventional crops used for commercial biodiesel. Microalgae have a shorter lifecycle and they can be developed in environments unfit for agriculture. In the Journal of Renewable and Sustainable Energy, researchers developed a methodology to analyze different species to select the best microalgae for use as an energy source by taking into account biological, economic, and environmental aspects. (www.eurekalert.org, 1.12.20)
What will the climate be like when earth's next supercontinent forms? The continents will reunite again in the deep future. And a new study, presented today during an online poster session at the meeting of the American Geophysical Union, suggests that the future arrangement of this supercontinent could dramatically impact the habitability and climate stability of Earth. The findings also have implications for searching for life on other planets. (www.eurekalert.org, 1.12.20)
Electronic waste on the decline, new study finds A new study, led by a researcher at the Yale School of the Environment's Center for Industrial Ecology and published recently in the Journal of Industrial Ecology, has found that the total mass of electronic waste generated by Americans has been declining since 2015. This surprising finding has ramifications for both how we think about electronic waste's future and for the laws and regulations regarding e-waste recycling, according to the study's authors. (www.eurekalert.org, 1.12.20)
Klara Obermüller hat viele Fährten gelesen, in anderen Biografien wie in der eigenen. Sie ist zu einer Überzeugung gelangt: «Man kann das Leben nicht im Griff haben» Die Publizistin ist heuer achtzig geworden – und lässt das Berufsleben nun ganz hinter sich. Die Stadt Zürich würdigt ihre ausserordentliche Karriere mit der Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste. (www.nzz.ch, 1.12.20)
Weniger Angebot abseits der Pisten als Lösung? Heute beraten Oberösterreichs Touristiker über die Wintersaison. In den Skigebieten gibt’s Sicherheitskonzepte und kreative Ideen. (www.krone.at, 1.12.20)
Klimawandel: Menschenrechtsgericht bewilligt Klage junger Portugiesen Die Kläger sind zwischen acht und 21. Sie werfen Deutschland und 32 weiteren Staaten vor, nicht genug zur Einhaltung der Klimaziele zu tun. (www.zeit.de, 1.12.20)
Nachhaltiges Marketing Green Marketing oder Nachhaltigkeitsmarketing ist nicht erst seit Fridays for Future der Megatrend schlechthin. Also: alles auf Grün? Eignet sich Deine Marke für Green Marketing? Welche Strategien sind sinnvoll, um glaubwürdig zu sein? (www.umweltdialog.de, 1.12.20)
Fakten statt Bauchgefühl: Der E-Mobilitätsrecher EMIL - Der kostenlose Online-Rechner EMIL von Energieinstitut Vorarlberg und der niederösterreichischen Energieagentur ENU hilft erstmals beim finanziellen und ökologischen Vergleich von Elektroautos mit „Verbrennern“. (oekonews.at, 1.12.20)
Langlebige Geräte : Klimaschutz und Geld sparen - Geräte im Haushalt länger zu nutzen, spart Geld und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. (oekonews.at, 1.12.20)
Lieferkettengesetz und Mobilitätswende: Leitplanken für Automobil-Dialog Anlässlich des Branchendialogs Automobil haben die fünf beteiligten Organisationen Germanwatch, INKOTA, SÜDWIND, Transparency Deutschland und WEED kürzlich eine Stellungnahmezu den Chancen und Herausforderungen des Prozesses veröffentlicht. Unterstützt von weiteren Organisationen fordern sie die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen auch über den Dialog hinaus zu ergreifen. (www.umweltdialog.de, 1.12.20)
Ein Jahr Ursula von der Leyen - die Krisenpräsidentin EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begann mit großen Plänen zu Klimaschutz und internationaler Politik. Nach drei Monaten wurde sie Corona-Krisenmanagerin. Wie hat sie sich im ersten Amtsjahr geschlagen? (www.dw.com, 1.12.20)
Umstrittene Erdgas-Pipeline – Nord Stream 2 sucht nach Wegen, das Projekt fertig zu stellen Russland wird nach Ansicht von Topmanagern aus der Branche in der Lage sein, die jüngsten US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 zu umgehen und die umstrittene Erdgas-Pipeline von Russland nach Deutschland fertigzustellen. (www.cash.ch, 30.11.20)
Parlamentarier mit Messgerät – «Die Luft ist gut im Bundeshaus» Taugen die Schutzmassnahmen im Bundeshaus, um Ansteckungen unter Politikern zu verhindern? Der Zürcher Grünliberale Martin Bäumle hat es überprüft. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.20)
DOK SRF – Wasserschloss Schweiz in Gefahr Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. (buff.ly, 30.11.20)
Nachhaltige Outdoor-Mode | Naturfreunde im Plastik-Dilemma Hinaus in die Natur gehen, aktiv sein — eigentlich eine gute Sache. Problematisch nur, dass Outdoor-Bekleidung die Umwelt besonders belastet. (www.beobachter.ch, 30.11.20)
The race to zero emissions, and why the world depends on it A host of countries have recently announced major commitments to significantly cut their carbon emissions, promising to reach "net zero" in the coming years. The term is becoming a global rallying cry, frequently cited as a necessary step to successfully beat back climate change, and the devastation it is causing. (news.un.org, 30.11.20)
Neue Akkutechnologie in Sicht Ein Start-up arbeitet an der Entwicklung von Silizium-Elektroden für zukünftige Akkus mit höherer Speicherkapazität. (www.energie-und-management.de, 30.11.20)
«Mit dem eBaugesuch haben wir einen grossen Schritt hin zur Digitalisierung gemacht.» In unseren Köpfen ist es wohl noch immer mit Aktenbergen aus Papier verbunden: Das Baugesuch. Mit der Anbindung an die kantonale Plattform «eBaugesuch» vom 5. Oktober 2020, hat das Amt für Baubewilligungen (AfB) der Stadt Zürich aber einen grossen Schritt in Richtung digitale Zukunft gemacht. Das Ziel ist nicht weniger als die volldigitalisierte Baueingabe. Welche Chancen die Digitalisierung ihrer Dienstabteilung bieten kann, erklärt Anne von der Heyde, Vize-Direktorin des Amts für Baubewilligungen, im Interview. (www.stadt-zuerich.ch, 30.11.20)
Wie umweltpolitische Akteure auf gesellschaftliche Veränderungen der Pandemie reagieren könnten Neben den vielfältigen, teilweise gravierenden negativen sozialen und sozioökonomischen Folgen der COVID-19 Pandemie hat die Krise auch Situationen und Bilder erzeugt, die in „normalen“ Zeiten utopisch erschienen: Verkehrsberuhigte Innenstädte, Wildtiere, die sich Habitate zurückerobern, eine Reduktion aufs Wesentliche. Einige der Folgen werden sich verflüchtigen, andere längerfristig in die Zukunft hineinwirken und den gesellschaftlichen Kontext von umweltpolitischem Handeln ändern. (www.csc-blog.org, 30.11.20)
Die Planetary Health Diet soll für gesunde Ernährung sorgen Gegen Mangelernährung und für das Klima: Wissenschaftler rechnen aus, wie wir essen müssen, um unseren Planeten zu retten. Doch nicht alle sind einverstanden. | #Klimaschutz auf dem Teller, das bedeutet mehr Bohnen und weniger Fleisch. Mangelernährung? Trotz Einschränkungen kein Problem, sagen Fachleute. Doch nicht alle sind begeistert von der klimafreundlichen Ernährung. @spektrum_de (www.spektrum.de, 30.11.20)
Wasserkraft und Gebäude zur Erreichung des Netto-Null-Ziels entscheidend Um das Netto-Null-CO2-Ziel bis 2050 zu erreichen, sind grosse Anstrengungen nötig. Das zeigen die aktu-alisierten Energieperspektiven 2050+, die am 26. November 2020 vom BFE publiziert worden sind. In allen betrachteten Szenarien steigt der Strombedarf bis ins Jahr 2050 markant und die inländische, erneuerbare Stromproduktion muss entsprechend stark ausgebaut werden. Der Wasserkraft und ihrer Flexibilität kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. | Bei den Gebäuden besteht ein erhebliches Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Reduk-tion der CO2-Emissionen. Zudem nehmen sie beim erforderlichen starken Ausbau der Stromproduktion mit Photovoltaik und der Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität eine Schlüsselrolle ein. (www.endk.ch, 30.11.20)
100% Strom aus regenerativen Energiequellen schon in 10 Jahren | Die unterschätzte Dynamik exponentiell verlaufender Veränderungen NextEra Energy, das größte US-Unternehmen für Wind und Solarenergien, übertraf den Börsenwert des Ölriesen Exxon und wurde damit zum wertvollsten amerikanischen Energie-Unternehmen. | "100% Strom aus regenerativen Energiequellen schon in 10 Jahren" Lars Jaeger über die unterschätzte Dynamik exponentiell verlaufender Veränderungen. NextEra Energy übertraf den Börsenwert Exxons u wurde zum wertvollsten @globalmagazin (globalmagazin.com, 30.11.20)
Deutschlandwetter im Herbst 2020 – Einer der wärmsten, ein zu trockener und ein sonnenscheinreicher Herbst Im Herbst 2020 führten reichlich Hochdruckgebiete oft milde oder mäßig warme Luftmassen nach Deutschland. Nur im Oktober zeigte sich das Wetter unbeständig. Tiefdruckgebiete brachten wenig Sonnenschein, viele Niederschläge sowie abwechselnd milde und kühle Witterung. Erst Ende November läuteten dann Temperaturen um den Gefrierpunkt und verbreitet Nachtfrost den nahenden Winter ein. Unter dem Strich war der Herbst 2020 in Deutschland mit 10,3 Grad Celsius ( °C) im Mittel der viertwärmste seit 1881 – hinter 2006 (12,0 °C), 2012 (11,1 °C) und 1982 (10,4 °C). Die Jahreszeit war zudem zu trocken und recht sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. (www.dwd.de, 30.11.20)
2020: Nur drei Herbste waren wärmer Um 1,5 Grad lagen die Durchschnittstemperaturen in diesem Herbst über dem Vergleichsmittelwert. Das macht ihn zum viertwärmsten seit 1881. (www.spektrum.de, 30.11.20)
Gletscherinitiative verlangt das absolute Minimum, was die Schweiz bezüglich Klimaschutz leisten muss – Greenpeace Die Gletscherinitiative will die Ziele des Pariser Klimaabkommens in der Bundesverfassung verankern. Greenpeace Schweiz steht hinter dem Volksbegehren, weil damit die Schweizer Klimapolitik weiter konkretisiert und verschärft wird. Den vom Bundesrat vorgelegte direkte Gegenentwurf lehnt die Umweltorganisation ab. (act.gp, 30.11.20)
LinkedIn und interne Kommunikation: «Intern vor extern» war gestern Wir spüren es im Beratungs-Alltag: Unternehmen entdecken LinkedIn als Powerkanal. Der Treiber davon ist selten die «interne Kommunikation». Dabei liegt genau hier eine weitere Stärke des Kanals — oder sogar mehrere. Drei davon beschreiben wir hier im Beitrag und möchten damit motivieren, LinkedIn noch konsequenter für die interne Kommunikation mitzudenken. (bernet.ch, 30.11.20)
Bern: Der Blick ins Herz der linken Schweiz Bern hat gewählt und gestimmt. So wie nirgends sonst in der Schweiz. Was zeigt der Blick ins Herz der linken Schweiz? (www.zoonpoliticon.ch, 30.11.20)
DER PREIS DES BILLIGFLEISCHS Supermarktketten locken mit Fleisch zu Dumpingpreisen. Die Schäden der Intensivtierhaltung für Umwelt und Klima werden auf die Allgemeinheit abgewälzt. | Ganz ohne Umweltkosten ist Fleisch nicht zu haben. Daher empfehlen wir: Wenn dann selten und dafür aus artgerechter und ökologischer Erzeugung. Die ganze Studie zu den wahren Fleisch-Kosten: @greenpeace_de (act.gp, 30.11.20)
Titel: Klein, aber unentbehrlich – Neue Dokumentation über Kleinwasserkraftwerke in der Schweiz Die Wasserkraft ist unsere wichtigste einheimische Quelle erneuerbarer Energie. 57 Prozent der Elektrizität produziert die Schweiz aus Wasser. Den Löwenanteil liefern dabei die grossen Anlagen. Auf die Kleinwasserkraftwerke könnte die Schweiz aber nicht verzichten. Welche Rolle sie spielen, das zeigt die neue/überarbeitete «Gesamt-Dokumentation Kleinwasserkraft». | In der Schweiz gibt es über 1‘500 Kleinwasserkraftwerke — im Schnitt pro Gemeinde fast ein Kraftwerk. Diese Anlagen sind oft „fast unsichtbar“, bestehen seit Jahrzehnten oder sind so in bestehende Infrastruktur integriert, dass sie kaum wahrgenommen werden. | Anhand von zwölf Beispielen zeigt die Publikation des Bundesamts für Energie die Vielfalt dieser Anlagen auf: Auf Französisch erscheint sie erstmals, die deutsche Ausgabe wurde aktualisiert. (energeiaplus.com, 30.11.20)
Klimapolitische Schwergewichte: Mittelgrosse Holzheizungen Weltweit wird das Jahr 2020 wohl als eines der wärmsten seit Beginn der Messungen in die Geschichte eingehen. Die Schweiz als Alpenland ist davon besonders betroffen und muss deshalb möglichst schnell eine Energieversorgung ohne Öl und Gas anstreben. Im Bereich der Gebäudeheizungen ist dies mit den heute bereits marktfähigen Technologien gut möglich. Dabei spielen mittelgrosse Holzheizungen eine wichtige Rolle. (www.holzenergie.ch, 30.11.20)
Unterernährung vs. Fettleibigkeit: Was Ernährung über die weltweite Ungleichheit sagt Die einen essen zu viel, die anderen haben zu wenig, um satt zu werden. Die Kolumne. | Ein Doppel-Burger mit Pommes und Ketchup, dazu eine Cola; danach Eiscreme. Oder eine Handvoll Reis mit Bohnen, und ein Glas Wasser. Hauptmahlzeiten, wie sie auf der Welt üblich sind. Die einen essen zu viel, die anderen haben zu wenig, um satt zu werden. Im Jahr 2000 machte das renommierte Worldwatch Institute in Washington auf den Skandal aufmerksam: Damals gab es auf der Welt in etwa genauso viele Menschen, die unter Hunger und die unter Übergewicht litten — nämlich jeweils rund eine Milliarde. || „Ob #Treibhausgase, Stickstoffverschmutzung oder Entwaldung — wir gehen an die #Belastungsgrenzen unseres Planeten und darüber hinaus“ PIK's Benjamin Bodirsky in @fr #ernährung #Ernährungstrends #Gesundheit @PIK_Klima (www.fr.de, 30.11.20)
Neuer Digitalisierungsindex zeigt, wo die deutsche Wirtschaft steht Ein neuer Digitalisierungsindex gibt Aufschluss über den Stand der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Er wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstellt und heute veröffentlicht. Von nun an wird er jährlich erhoben. | Thomas Jarzombek, Beauftragter des BMWi für die Digitale Wirtschaft und Start-ups: „Mit dem Digitalisierungsindex verfügen wir von nun an jährlich über ein aktuelles und differenziertes Lagebild zur Digitalisierung der Unternehmen und können die Entwicklung beobachten. Im aktuellen ersten Jahr werden quasi die Startplätze festgelegt. Wir sehen, dass es beim Grad der Digitalisierung zwischen den Branchen enorme Unterschiede gibt. Auch kleine und mittlere Unternehmen schöpfen ihre Digitalisierungspotentiale noch nicht in vollständigem Umfang aus. Genau hier setzen Programme des BMWi wie „Digital Jetzt“ und die Mittelstand 4.0 Kompetenzzentren im ganzen Land an.“ (www.bmwi.de, 30.11.20)
Umweltministerium will zehn Millionen Tonnen CO2 nur virtuell einsparen Nach dem Willen des Bundesumweltministeriums sollen künftig E-Mobilität und der Einsatz von Wasserstoff mehrfach auf die Treibhausgasminderung im Verkehr angerechnet werden. Bleibt es dabei, werden wir 2025 weniger Erneuerbare im Verkehr haben als heute, kritisiert Elmar Baumann vom Biospritverband VDB. (www.klimareporter.de, 30.11.20)
BFE-Benchmarking 2020: ewz als nachhaltigster Energieversorger der Schweiz ausgezeichnet Gemäss der BFE- Benchmarking-Studie erfüllt ewz die Zielsetzungen der Energiestrategie 2050 und von EnergieSchweiz am besten und belegt den 1. Platz. Die heute veröffentlichte Studie des Bundesamtes für Energie (BFE) beurteilt 100 Schweizer Energieversorgungsunternehmen und ihre Aktivitäten in Bezug auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Strom- und Wärmebereich. (www.ewz.ch, 30.11.20)
Open Source im Personalbereich bei Red Hat Open-Source-Software lebt von der Zusammenarbeit und Kreativität aller Beteiligten. Lesen Sie, wie Red Hat das Prinzip auf die HR-Arbeit übertragen hat. (www.haufe.de, 30.11.20)
Xenius: Arbeiten 4.0: Teamwork in der digitalen Welt | Führt Homeoffice zu Stress und Schlaflosigkei? Laut einer Studie der International Labour Organization der UN leisten ArbeitnehmerInnen im Homeoffice mehr unbezahlte Arbeit und leiden eher unter Stress und Schlaflosigkeit. Was tun? Eine Arbeitswissenschaftlerin zeigt auf, welche Situationen im Homeoffice Stress verursachen, und gibt Tipps, wie sich eine neue Work-Life-Balance etablieren lässt. (www.spektrum.de, 30.11.20)
Linz: Wasserstofferzeugung ohne Edelmetalle Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Ein großes Problem ist aber die Gewinnung des im Überfluss vorhandenen Rohstoffs aus Wasser. Hier könnten Linzer Wissenschaftler eine zukunftsweisende Entdeckung gemacht haben. (orf.at, 30.11.20)
KVI scheitert trotz Volksmehrheit – das sagt die Expertin zur Diskussion über die Abschaffung des Ständemehrs Die Konzernverantwortungsinitiative (KVI) hat das Volksmehr mit 50.7 Prozent Ja-Stimmen hauchdünn geschafft, aber scheitert klar an der Hürde des Ständemehrs. Vertreter der unterlegenen Seite wollen diese nun abschaffen. Politologin Martina Mousson ordnet das Ergebnis ein. (www.aargauerzeitung.ch, 30.11.20)
Investitionen in Klimaanpassung stärken auch die Wirtschaft Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltbundesamtes nimmt auch die ökologischen und sozialen Folgen der Maßnahmen in den Blick (www.eco-world.de, 30.11.20)
Erdwärme aus dem Grunewald Eignet sich der Berliner Untergrund zur Wärmegewinnung und Wärmespeicherung? Eine solche Nutzung regenerativer Energie im Nahfeld der Stadt wäre sowohl klimapolitisch als auch ökonomisch interessant. Die Forschenden Simona Regenspurg, Guido Blöcher, Ernst Huenges und Christoph Thielke untersuchen daher alte Bohrlöcher im Grunewald. ESKP hat mit den Forschenden über ihre Arbeit gesprochen. (www.eskp.de, 30.11.20)
Mond: Droht Streit um die Ressourcen? – Künftige Mondmissionen könnten zu Konflikten um Rohstoffe und geeignete Plätze führen Wachsende Begehrlichkeiten: Forscher warnen vor kommenden Konflikten bei bemannten Mondmissionen. Denn geeignete Standorte für Mondstationen und den Abbau von Rohstoffen sind knapp — entsprechend stark könnten sich verschiedene Nationen, aber auch private Unternehmen in die Quere kommen. Es sei daher dringend nötig, frühzeitig rechtliche und politische Lösungen zu finden, betonen die Wissenschaftler. (www.scinexx.de, 30.11.20)
Die Schönheitsfehler im neuen Klimaplan Der Bund zeigt in einer Studie auf, wie die Schweiz das Netto-null-Ziel bis 2050 erreichen kann. Die Berechnungen sind informativ. Doch sie gehen zu wenig weit. | 1. Wir brauchen Klimaneutralität vor 2050 | 2. Wo bleibt der Fortschritt? | 3. Netto ist nicht gleich brutto | 4. Die Landwirtschaft kommt nicht vom Fleck (www.republik.ch, 30.11.20)
Keine EEG-Umlage mehr bei der Wasserstofferzeugung In einer von der Koalition am 26.11.2020 verschickten Nachricht zum Referentenentwurf des EEG 2021 sind erstmalig die Formulierungen enthalten, mit denen der Markthochlauf der Wasserstofftechnik endlich beginnen kann. Denn der zur Elektrolyse oder zur Plasmalyse eingesetzte Strom war bisher mit der EEG-Umlage i. H. v. 6,5 Ct/kWh (2021) zu belasten. Durch das Entfallen dieser Betriebskosten dürften viele Projekte in großen Schritt in Richtung Wirtschaftlichkeit und damit in Richtung der Realisierung machen. - Die zukünftigen Aufgaben von Wasserstoff - Wasserstoff ist ein wesentlicher Hoffnungsträger der Energiewende, denn denn wenn er verbrennt, entsteht im Wesentlichen Wasser. Weil viele Energieanwendungen grundsätzlich auf Basis von Wasserstoff klimaneutral laufen können, finden derzeit umfangreiche Entwicklungsarbeiten, statt um die Industrie und den Verkehrssektor schnellstmöglich zu „hydrogenisieren“. - Bisher sind auf der Projektlandkarte ausschließlich stark geförderte Pilotprojekte mit wenigen MW Elektrolyseleistung und lokaler Nutzung zu erkennen, die Einspeisung in das Gasnetz ist die Ausnahme. Planungen für skalierte Anlagen blieben wegen ausufernder Betriebskosten bisher in den Schubladen. Neben den Betriebskosten stehen dem Ausbau der Elektrolysekapazität aber auch unklare Verteilungsregeln und ein intransparenter Markt entgege >| (www.enbausa.de, 30.11.20)
Klimawandel: "Wir werden die Generation sein, die es verbockt hat" Menschen handeln wie Götter, ertragen aber die Konsequenzen nicht: Der isländische Autor Andri Snær Magnason erklärt, warum es so schwer fällt, den Klimawandel zu begreifen. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)
Corona-Kosten: Mein Heim ist mein Büro Strom an, Heizung auf: Wer im Home-Office arbeitet, soll die Kosten bald von der Steuer absetzen können. Doch die Großzügigkeit hat Grenzen. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)
Kommentar: Finanzpolitik aus der Mottenkiste Die Idee, staatliche Investitionsprogramme für Klimaschutz, Bildung und Digitalisierung auf dem Reißbrett zu planen, hat nichts Progressives an sich. Sie erinnert an die Naivität, mit der linke Politiker früher staatliche Investitionslenkung chic fanden. (www.faz.net, 30.11.20)
Zürcher Kantonsrat: Heiliger Zorn wegen kirchlichem Engagement für die Konzernverantwortungsinitiative Darf die Kirche politisch sein? Die Frage hat am Montag im Zürcher Kantonsparlament zu einem wüsten Schlagabtausch geführt. Bürgerliche Mitglieder drohen mit Konsequenzen. (www.nzz.ch, 30.11.20)
Millionen für die Biodiversität: Der Zürcher Kantonsrat will den Einsatz für die Feldlerche verdoppeln Der Zürcher Kantonsrat will sehr viel mehr Geld in den Schutz bedrohter Tiere und Pflanzen fliessen lassen als heute. Einzig die SVP spricht sich gegen den Gegenvorschlag zur Natur-Initiative aus. (www.nzz.ch, 30.11.20)
Etappensieg für Klimaschützer vor dem EGMR Sechs junge Portugiesen werfen zahlreichen europäischen Staaten vor, den Klimawandel nicht ausreichend zu bekämpfen. Der EGMR hat ihre Klage nun als besonders dringlich eingestuft. (www.faz.net, 30.11.20)
Dicke Luft bei Daimler: Betriebsrat und Vorstand streiten - - - - - Nach friedlicher Vorweihnachtszeit sieht es beim Stuttgarter Autobauer derzeit nicht aus. Betriebsrat und Vorstand streiten über den künftigen Kurs und die Sparpläne. Diese Woche könnte die Lage eskalieren. [mehr] - - - - - Wandel in der Autobranche: Batterien statt Treibstofftanks - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 30.11.20)
Werkstatt Demokratie: Wenn Freiheit sich selbst zerstört Liberalismus verkommt zu einem Machterhaltungsmittel für die Mächtigen. Wenn sich daran nichts ändert, wird Freiheit bald nicht mehr begeistern, dann wird sie vor allem gefürchtet. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)
Das Ständemehr ist kein Schweizer Unikum Nach der Abstimmung sorgt in der Schweiz ein Thema für rote Köpfe: das Ständemehr. An diesem scheiterte die Konzernverantwortungs-Initiative. Dabei hatte die Mehrheit der Stimmenden Ja gesagt. Betrachtungen zu einem Mechanismus, den auch andere Staaten kennen. 37'500 Stimmen Differenz: Das Ja zur Konzernverantwortungs-Initiative fiel mit 50,7% hauchdünn aus. Doch am Schluss des Abstimmungs-Tages lautete das Verdikt trotzdem: Nein, weil die Mehrheit der Kantone gegen die Vorlage waren. Was ist passiert? Ist unsere hochgelobte direkte Demokratie – kein Land ruft seine Bürgerinnen und Bürger öfters zur Urne als die Schweiz – nichts als Lug und Trug? Hat sich die gerühmte direkte Demokratie selber ad absurdum geführt? Nur die statistische Häufung besehen, müssen wir sagen: Viel Lärm um nichts. Seit der Einführung der Volksinitiative 1891 wurden 481 solche lanciert – und nur zwei scheiterten allein am Ständemehr: 1955 eine Mieterinitiative und eben jetzt die... (www.swissinfo.ch, 30.11.20)
Versteckte Klimakosten Der Ausstoß von Klimagasen bleibt auch nach fünf Jahren Paris-Abkommen auf Rekordhoch, beim Klimaschutz geht es kaum voran. Das liegt auch daran, dass die Kosten von Umwelt- und Klimaschäden nicht in den Preisen enthalten sind, wie eine Studie zum Fleischkonsum vorrechnet. - (www.klimareporter.de, 30.11.20)
Deutliches Plus bei Wärmepumpen und Photovoltaik in Österreich Am Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors kommt Österreich ein gutes Stück voran. Laut dem aktuellen BRANCHENRADAR Wärmepumpen, Photovoltaik-Paneele und Thermische Solarkollektoren in Österreich 2020 wächst der Markt im laufenden Jahr um rund zehn Prozent gegenüber Vorjahr. Der Umsatz der Hersteller klettert damit auf 313 Millionen Euro. - Substanzielle Zuwächse gibt es sowohl bei Wärmepumpen als auch bei PV-Anlagen. Der Markt für Wärmepumpen erhöht sich um rund acht Prozent gegenüber Vorjahr auf 177 Millionen Euro. Angeschoben wird die Entwicklung primär von Heizungswärmepumpen, die etwa 94 Prozent der Erlöse liefern. Mittlerweile wird in mehr als 94 Prozent aller neuerrichteten Eigenheime eine Wärmepumpe für Heizung oder Brauchwasser installiert. Bei Photovoltaik-Paneelen liegt das Erlösplus sogar bei dreizehn Prozent gegenüber Vorjahr, trotz anhaltend sinkender Preise. Die Wachstumsbeiträge kommen vor allem von Installationen auf Gewerbebauten (insbesondere landwirtschaftlichen Gebäuden) und von PV-Kraftwerken. - Unter den Erwartungen entwickeln sich hingegen nach wie vor Thermische Solarkollektoren. Auch im Jahr 2020 sinken die Herstellererlöse, vermutlich um etwa drei Prozent gegenüber Vorjahr. Grund dafür ist im Wesentlichen der kontinuierliche Rückgang im Ei >| (www.enbausa.de, 30.11.20)
Wahl zum Wort des Jahres: "Noch nie war ein Thema derart dominant" Im Seuchenjahr 2020 hat die Gesellschaft für deutsche Sprache "Corona-Pandemie" zum Wort des Jahres gekürt. Geht es nicht spannender? Jurymitglied Peter Schlobinski über Wörter, Unwörter und die Frage, ob die Österreicher kreativer sind. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)
Erdgasstreit im östlichen Mittelmeer: Erdgas-Forschungsschiff «Oruc Reis» in türkischen Hafen zurückgekehrt Die Türkei liegt im Streit mit Zypern und Griechenland um die Aufteilung des Seegebiets und die Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer. Die Suche nach Energie-Ressourcen hat auch eine geopolitische Dimension, die Sprengstoff birgt. (www.nzz.ch, 30.11.20)
Bremer Unternehmen bereiten sich auf Klimawandel vor Stürme, Starkregen, Hitze: Bremen kann als internationaler Logistikstandort durch weltweite Klimaveränderungen zukünftig stark betroffen sein. Eine Workshop-Reihe beleuchtete die Auswirkungen von Extremwetterereignissen auf die Maritime Wirtschaft und Logistik sowie die Ernährungswirtschaft. Fazit: Klimaanpassung wird erfolgreicher, wenn Akteure zusammenarbeiten. Die Workshops wurden vom IÖW und dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) in Kooperation mit dem Bremer Umweltsenat im Projekt Bresilient durchgeführt. (www.ioew.de, 30.11.20)
Klimaschutz in der Mobilität wird ins Geld gehen Die ambitionierten Klimaziele mit den strengen Emissionsvorschriften zwingen die Fahrzeughersteller zu grundlegend neuen Ansätzen. Mobilität muss gewährleistet bleiben – doch sie wird deutlich teurer. (www.nzz.ch, 30.11.20)
Folgen der Energiewende - Die neuen Energie-Giganten: Wind- und Solar-Konzerne überholen Öl-Multis an der Börse - Erneuerbare Energien sind längst kein Geschäft mehr nur für Startups. Weltweit haben sich vier Riesen gebildet, die mit Wind- und Solarstrom mittlerweile an vielen alteingesessenen Öl-Multis vorbeigezogen sind – gerade in Europa.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 30.11.20)
EU-Klimaziele: EU-Länder könnten zwei von drei Klimazielen für 2020 erreichen Mehr erneuerbare Energien, weniger Treibhausgase: Die EU ist optimistisch, diese Klimaziele zu erreichen. Doch beim Energieverbrauch hakt es noch – auch in Deutschland. (www.zeit.de, 30.11.20)
5G erreicht bald eine Milliarde Menschen - Ericsson-Studie - 5G erreicht bald eine Milliarde Menschen - - Ende Jahr sollen gut eine milliarde Menschen die fünfte Mobilfunkgeneration empfangen können, rechnet eine Studie des Fernmeldeausrüsters Ericsson vor. - - - - (www.computerworld.ch, 30.11.20)
Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Jeremy Rifkin Der Campus-Autor Jeremy Rifkin (zuletzt „Der globale Green New Deal“) erhält die Ehrenauszeichnung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. ... mehr - The post Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Jeremy Rifkin appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 30.11.20)
In der Schweiz sind rund 270'000 Personen Internet-suchtgefährdet - BAG-Studie Internetnutzung - In der Schweiz sind rund 270'000 Personen Internet-suchtgefährdet - - 2017 wiesen rund 3,8 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahre problematische Verhaltensweisen bei der Internetnutzung auf. Aber was bedeutet «problematische Internetnutzung»? Wie wird sie definiert? Was kann man dagegen tun? Der Fachverband Sucht hat das untersucht. - - - - (www.computerworld.ch, 30.11.20)
Wohnungseigentum: Neues Baurecht für Eigentümer Der Gesetzgeber sieht einen Sanierungsstau in Wohnungseigentumsanlagen. Er hat das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) daher stark verändert. Die neuen Regeln gelten ab Dezember 2020. Umbauten sollen leichter beschlossen werden können. Baumaßnahmen wie etwa die Einrichtung einer Ladestation für Elektroautos am Haus oder Umbauten zum Einbruchschutz sind zukünftig von einzelnen Eigentümern gegen den Willen der Mehrheit durchsetzbar. Hier erfahren Sie die Details. (www.test.de, 30.11.20)
Landwirtschaft: Großbritannien will künftig Agrarsubventionen an Klimaschutz knüpfen Auch bei Subventionen für Landwirte will sich Großbritannien von EU-Konzepten lösen. Öffentliche Gelder sollen künftig diejenigen erhalten, die nachhaltig wirtschaften. (www.zeit.de, 30.11.20)
Energie wird 2021 nochmal teurer - Wer zuhause bleibt, heizt mehr: Wie viel Sie für ein warmes Homeoffice zahlen - Homeoffice kann die private Heizkostenabrechnung nach oben treiben: Wer in den Wintermonaten statt ins Büro zu fahren komplett von zu Hause aus arbeitet, muss mit einem um rund 4 Prozent höheren Heizbedarf rechnen. (www.focus.de, 30.11.20)
Landwirtschaft und Umweltschutz: Geht das nicht grüner? Die EU subventioniert die Landwirtschaft weiterhin mit Milliarden von Euro. Dem Natur- und Artenschutz nutzen diese gigantischen Summen wenig. Es ginge besser. (www.zeit.de, 30.11.20)
Warum das Solidarische Grundeinkommen jetzt wichtiger ist denn je Das Solidarische Grundeinkommen bietet 1000 Menschen eine Perspektive - trotz Corona. Ein Gastbeitrag des Regierenden Bürgermeisters. (www.tagesspiegel.de, 30.11.20)
Daniela Wagner: Neue Leipzig-Charta zwischen Anspruch und Wirklichkeit - - Anlässlich des Treffens der EU-Minister:innen für Stadtentwicklung und Territoriale Kohäsion zur „Neuen Leipzig-Charta“ erklärt Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung: - Die „Neue Leipzig-Charta“ begrüßen wir. Denn ohne die Transformationskraft der Städte und die Ideen und Tatkraft ihrer Bewohner:innen werden wir die Herausforderungen der Klimakrise nicht bewältigen. Dennoch enthält die Charta erhebliche Leerstellen. Es fehlt das Leitbild der resilienten Stadt. Dabei ist die Entwicklung zu robusten und widerstandsfähigen Städten wichtig, um Risiken besser einschätzen sowie Gefahren rechtzeitig erkennen und vorbeugen zu können. Auch wird das Leitbild der gesunden Stadt nicht benannt – trotz der Hitzewellen aufgrund der Klimakrise, eines nie versiegenden Stroms an Luftschadstoffen aus fossilen Verbrennungsmotoren und der aktuellen Herausforderung einer globalen Pandemie. - Hinzu kommt, dass zwischen den Ansprüchen der „Neuen Leipzig-Charta“ und dem Handeln der Bundesregierung, die die Charta immerhin mitentwickelt hat, eine riesige Lücke klafft. Dabei wäre es schön, wenn sich der Inhalt der Charta ansatzweise in der Politik der Bundesregierung wiederfinden würde. So ist es schwer vermittelbar, wenn in dem Papier von der Reduzierung der Fläc >| (www.gruene-bundestag.de, 30.11.20)
Nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft: einige Eckpunkte Heute einfach mal, ohne große Einleitungen, eine unvollständige Sammlung von Gedanken zum Thema „nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft“. Bevor ich loslege: wenn ich „nachhaltige Landwirtschaft“ schreibe, meine ich primär ökologische Nachhaltigkeit. Bei anderen Nachhaltigkeitsdimensionen würde ich mich expertisemäßig zu weit aus dem Fenster lehnen. Mindestens an einer Stelle scheint es auch einen Konflikt zwischen der von […] (bartoszbartk.com, 30.11.20)
«Das ist eine grobe Verletzung des Demokratieprinzips» Das Volk sagt Ja, die Kantone sagen Nein. Der Politologe Nenad Stojanović über diesen Sonderfall bei der Konzern-Initiative, den es in der Geschichte der Schweiz bisher erst einmal gab. Und er sagt, warum jetzt gehandelt werden muss. Herr Stojanović, eine Mehrheit des Volks sagt Ja zur Konzernverantwortungs-Initiative. Doch sie scheitert am Ständemehr. Ist das Ständemehr noch zeitgemäss? Aus rein demokratietheoretischen Überlegungen: nein. Dass jede Person gleich ist und jede Stimme gleich zählt, ist das Kernprinzip einer Demokratie. Das Ständemehr verletzt dieses Prinzip klar. In der Schweiz allerdings gibt es auch andere wichtige politische Prinzipien und insbesondere den Föderalismus. Föderalismus wird bei uns höher gewertet als das Grundprinzip, dass jede Stimme gleich viel zählt? Nicht höher, gleich hoch. Die Schweiz besteht aus diesen beiden Pfeilern, ja diese machen das Land erst aus. Die Pfeiler bestehen parallel, nicht in einem hierarchischen Verhältnis. Ist das... (www.swissinfo.ch, 30.11.20)
F.A.Z.-Serie Schneller Schlau: Das sind die Treiber des Klimawandels Kohle, Öl und Gas halten den Motor der Weltwirtschaft am Laufen – zum Leidwesen der Atmosphäre. (www.faz.net, 30.11.20)
Ideenwettbewerb für grenzüberschreitenden Klimaschutz in Europa - Die Europäische Klimaschutzinitiative fördert Projekte von Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Kommunen (oekonews.at, 30.11.20)
Kommunen: Klimaschutz ist überall möglich - Nachahmen erwünscht - Jedes Dorf und jede Stadt kann auf unterschiedlichem Weg zu mehr Klimaschutz und Klimaanpassung beitragen. (oekonews.at, 30.11.20)
Greenpeace, SPAR, BIO AUSTRIA und Berglandmilch fordern gemeinsam Aus für EU-Mercosur-Pakt - EU-Mercosur-Handelspakt wäre katastrophal für österreichische Landwirtschaft, KonsumentInnen und Umwelt (oekonews.at, 30.11.20)
GLOBAL 2000 veröffentlicht lange verheimlichten AKW Mochovce-Bericht - Slowakischer Geheimdienst-Chef kritisiert massive Sicherheitslücken (oekonews.at, 30.11.20)
Die unterschätzte Dynamik exponentieller Veränderungen Fast alle Prognosen zum Potenzial Erneuerbarer Energien lagen falsch. Nach Meinung von Lars Jaeger unterschätzen die konventionellen Modelle der Politik die exponentielle Wachstumsdynamik. Schon bald könnte es keine staatliche Förderprogramme für grüne Energie mehr brauchen. (www.energiezukunft.eu, 30.11.20)
Gerechte Lieferketten für die Energiewende In der Schweiz wurde es knapp abgelehnt, In Deutschland steht ein wirksames Lieferkettengesetz noch aus. Auch für die Energiewirtschaft werden Ressourcen häufig unter unwürdigen Bedingungen abgebaut. Vertreter der Erneuerbaren-Energien-Branche haben das erkannt und steuern schon jetzt dagegen. (www.energiezukunft.eu, 30.11.20)
Social Media Marketing: In 4 Schritten zur erfolgreichen Paid-Kampagne - Die Festtage stehen vor der Tür. Für Unternehmen können Weihnachten, Silvester und Co. eine erhebliche Umsatzsteigerung bedeuten. Um die Brand Awareness sowie den E-Commerce auf der eigenen Seite in den kommenden Wochen anzukurbeln, nutzen viele Advertiser eine Paid-Kampagne auf Social Media. Doch wie wird diese zum Erfolg? - - - - Planung, Brand Message und Design: So holst du das Beste aus deiner bezahlten Social-Media-Kampagne heraus - - - - Die Branchenkenner der Experten-Website SocialMediaToday haben für alle Advertiser eine Infografik mit vier hilfreichen Tipps zur Planung eines bezahlten Social-Media-Auftritts erstellt. Dabei geht es nicht nur darum, wie du die Ads in den sozialen Netzwerken optimal positionierst und die Zielgruppe bestimmst. Sondern auch darum, wie du deine Ziele richtig planst und dich mit deiner Brand Message von der Konkurrenz abhebst. Dabei ist die Infografik optisch ansprechend aufbereitet und beinhaltet praktische Checklisten für deine bezahlte Social-Media-Kampagne. - - - - Vier Tipps für eine erfolgreiche Paid-Kampagne auf Social Media - - - - Schau dir gleich die vier Steps der Branchenkenner an, mit denen du deine Social-Media-Strategie optimieren kannst. Die Infografik findest du auch hier. - - - - Mit dem Klick auf das Bild gelangst du zur größeren Ansicht, © SocialMediaToday.com - - - - - >| (onlinemarketing.de, 30.11.20)
EU: Wird Österreich atomaren Wasserstoff ablehnen? - Grüne Nagelprobe Nr. 2 (oekonews.at, 30.11.20)
Deutsche Autoindustrie: Läuft doch Hat die deutsche Autoindustrie den Wandel zum Elektroauto verschlafen und wird von Tesla und chinesischen Anbietern abgehängt? Fünf Gründe sprechen dagegen. (www.zeit.de, 30.11.20)
Der Onlineauftritt als essenzielle Informationsquelle im B2B (B2B-Monitor) Im B2B-Kaufprozess sind in der Regel mehrere Personen und Kundentypen mit unterschiedlichen Bedürfnissen involviert. Im diesjährigen B2B-Monitor haben wir die Bedürfnisse von 3 typischen Buyer-Personas entlang der E-Commerce-Kernprozesse untersucht und dabei Kennzahlen für jeden Prozessschritt eruiert. - In diesem Beitrag gehen wir vertieft auf den Kernprozess Information onsite ein. Dieser folgt auf den Kernprozess Information offsite und bezeichnet die Phase, in der sich Kundinnen und Kunden in der Evaluationsphase befinden. - In dieser Phase lesen sie sich in die zur Verfügung stehenden Informationen, wie Produkteigenschaften oder Preise, ein. Sie vergleichen diverse Angebote oder beantragen gar noch weitere Informationen bei einer direkten Ansprechperson. - Im B2B-Monitor haben wir für diese Phase unter anderem die Anforderungen einer fiktiven strategischen Einkäuferin, wir nennen sie Veronica Orlow, aufgeführt. Ihr ist es wichtig, dass die für sie relevanten Informationen online schnell zu finden sind, dass der Kontakt für die Ansprechperson gut sichtbar ist und dass Preise oder Preisstufen angezeigt werden. - Im Kurz-Interview mit dem etablierten Reinigungstechnik-Hersteller Kärcher. Haben wir erfahren, inwiefern sie als Hersteller, der auch direkt verkauft, mit ihrem Onlineauftritt unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden: Ein >| (blog.carpathia.ch, 30.11.20)
Wärme aus der Tiefe - - - Bei erdgekoppelten Wärmepumpen handelt es sich um effiziente, aber planungsaufwendige Systeme. Die unterschiedlichen Komponenten – Wärmequelle, Wärmepumpe, Wärmeverteilung – gilt es aufeinander abzustimmen. - Wenn er seine Runden dreht, braucht Arnd Peiffer einen kühlen Boden unter seinen Füßen: Die Ski des Biathlon-Olympiasiegers von 2018 und Biathlon-Weltmeister von 2019 könnten sonst nicht optimal über den Schnee gleiten. Zu Hause aber freut er sich über die Wärme aus dem Erdreich. Denn er heizt mit einer Erdreich- Wärmepumpe. - - Quellenstudium - Verglichen mit Luft-Wärmepumpen arbeiten erdgekoppelte Systeme effizienter. Denn je geringer der Unterschied zwischen Quell- und Heiztemperatur, desto höher der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine. Gerade im Winter, bei niedrigen Außentemperaturen, liegt bei Luft-Wärmepumpen eine hohe Temperaturdifferenz vor, was zu Einbußen in der Effizienz führt. Systeme, die das Grundwasser oder das Erdreich als Wärmequelle nutzen, bedienen sich eines über das Jahr gesehen recht konstanten Temperaturniveaus: Das Grundwasser und das Erdreich kommen auf rund 10 °C. - - Bevor eine Wärmepumpe installiert wird, müssen einige Fragen geklärt werden: Welches Energiereservoir b >| (www.ikz.de, 30.11.20)
Wie höhere Heizkosten gerecht verteilt werden könnten Ab Januar verteuert der CO2-Preis das Heizen. Nach jetzigem Stand werden dies die Mieter über ihre Nebenkosten zahlen. Doch dagegen regt sich zunehmend Widerstand. (www.faz.net, 30.11.20)
«SwissID soll die digitale Schweiz voranbringen» - CTO der SwissSign Group - «SwissID soll die digitale Schweiz voranbringen» - - Die digitale Identität SwissID wird heute von Millionen Menschen als Login genutzt. Künftig soll sie mithelfen, die Digitalisierung der Schweiz voranzubringen, sagt SwissSign-Group-CTO Tom Sprenger. - - - - (www.computerworld.ch, 30.11.20)
Der (un)gerechte Kohleausstieg Deutschlands Kohlereviere stehen vor einem unvermeidlichen Strukturwandel. Die Erneuerbaren-Branche hat ihn bereits durchlaufen – und zwar mehrfach. Unterstützung vom Staat gab es dabei allerdings nicht. (www.energiezukunft.eu, 30.11.20)
Earthquake scenario for large German city What if there is a major earthquake near Cologne? This scenario is subject of the "Risk Analysis in Civil Protection 2019" report that was recently submitted to the German Bundestag. On the basis of extensive research, experts have listed in detail effects to be expected. What Germans usually only know from abroad results from modeling a strong earthquake near the megacity of Cologne: ground shaking, damaged and destroyed houses, blocked roads, many injured and dead. (www.eurekalert.org, 30.11.20)
Worst-case emissions projections are already off-track New University of Colorado Boulder research reveals that emissions are not growing as fast as the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change's assessments have indicated--and that the IPCC is not using the most up-to-date climate scenarios in its planning and policy recommendations. (www.eurekalert.org, 30.11.20)
Could private investment finance conservation? A new report called Innovative Finance for Conservation: Roles for Ecologists and Practitioners, explores how private investment could boost conservation in a big way. (www.eurekalert.org, 30.11.20)
Storytelling in the Eye of the Storm: the Pandemic Through the Lens of Environmental Breakdown - With travel restrictions ruling out international flights in 2020, many airlines began selling flights to nowhere. For the price of a ticket and a flight’s worth of emissions, passengers could sit back with a drink at 35 000 feet and pretend that everything was normal before landing exactly where they took off. In The Great Derangement (2016), acclaimed novelist Amitav Ghosh argues that future generations will look back on the failure to grasp the scale of environmental breakdown as folly. We spoke to the author about the parallels between the climate crisis and the pandemic, and imagining alternatives for our interconnected world. - - - - Jamie Kendrick: “Unprecedented” is a word that has been used a lot in 2020. You have argued that modern society’s inability to prepare for the unprecedented makes us vulnerable. What parallels do you see between the health crisis and climate breakdown? - - - - Amitav Ghosh: There are many continuities between the two, even if the relationship is not causal. The most obvious connection is that the climate crisis and the pandemic are both effects of the world’s steady acceleration. Since the 1990s, rates of production, consumption, travel, and the destruction of our habitats and deforestation have sped up to a point where a tiny entity can bring the world to a sudden, screeching halt from a small market in China. - - - - In other senses, of c >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)
Taking Power in a Crisis: France’s Green Cities - In June 2020, after a drawn-out process punctuated by the peak of the health crisis, Green lists excelled in France’s municipal elections. They are now at the head of the executive in some of France’s largest cities, including Marseille, Lyon, Bordeaux, Strasbourg, and Tours. We spoke to Bruno Bernard, president of the Greater Lyon metropolitan area, and Léonore Moncond’huy, the newly elected 30-year-old mayor of Poitiers, about how the pandemic affected their vision for the future, what Green government brings to a crisis, and ecology’s place in the French political landscape. - - - - Benoit Monange: French ecologists enjoyed unprecedented success in the 2020 municipal elections. What explains their performance? - - - - Bruno Bernard: Above all, our project answered people’s expectations, from fighting against pollution and developing mobility to greening the city and improving the urban environment. Ecology responded to the need to restore meaning to life in the city. Political fragmentation and the demise of social democracy undoubtedly contributed. But, in many cities, even where our candidates were not well known, the victories were down to proposals that met the aspirations of citizens. There is potential to progress even further because there are deep shifts at play: our programme appeals to younger generations. Fifteen-year-olds today are probably greener than most vote >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)
Benchmarking 2020: Kleine Fortschritte auf dem Weg in die Energiezukunft Zum fünften Mal hat das Bundesamt für Energie eine Vergleichsstudie unter den schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) durchgeführt. Sie beurteilt die Aktivitäten der EVU für den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. Die Teilnahme an der Benchmarking-Studie ist freiwillig: 100 Unternehmen haben dieses Jahr teilgenommen. Weil sich das Teilnehmerfeld gegenüber der letzten Studie aus dem Jahr 2018 stark unterscheidet, lassen sich die Gesamtresultate nur bedingt vergleichen. (www.admin.ch, 30.11.20)
Roots in Nature: The Pathogen and the Politics of Biodiversity - The pandemic has brought home the consequences of biodiversity loss for human health and wellbeing. But unlike climate change, which structures the way we think about the future of our societies, economies, and geopolitics, biodiversity has not yet fully broken through onto the political agenda. Despite established European Union and United Nations frameworks for biodiversity, the understanding that preventing species loss is critical to health and prosperity remains undermined by an inability to properly account for nature in food systems and many other areas. - - - - The effect of environmental degradation on human health has long been recognised. From increases in asthma rates caused by air pollution to toxic contaminants in fish and habitat fragmentation driving the resurgence of Lyme disease, the relationship between human civilisation and the natural world is at the root of many modern health risks. For decades, scientists have recognised the link between the origin of zoonosis (an animal disease that can be transmitted to humans) and the mismanagement of nature and wildlife. - - - - “Crises create opportunities,” said UNESCO Director-General Audrey Azoulay at the United Nations Summit on Biodiversity in September 2020. “The opportunity to change how we see our relationships with nature, with each other, and with the Earth […] There is no future for business as usual. We nee >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)
Looking to the Future Public Health and a Green Recovery - Europe has been rocked by the health crisis caused by Covid-19. Though some urge for a quick return to business as usual, there is a growing consensus for a more resilient, sustainable future. Greater European cooperation on public health and the direction provided by the European Green Deal are key building blocks. We spoke to Petra De Sutter, Belgian deputy prime minister and minister for the civil service and public enterprises, about the future of health systems and European cooperation. - - - - Green European Journal: Healthcare professionals were celebrated as heroes in 2020. How can we go beyond applause to protect public health and the healthcare sector? - - - - Petra De Sutter: The “how” questions are the most difficult because everyone agrees that this crisis has been a wake-up call for health systems in the EU. As always in a crisis, it’s the public sector that has to come forward and find the solution. Applauding healthcare professionals is not sufficient; structural reforms and increased health spending are needed. The austerity policies that drove us towards liberalisation, privatisation, and higher cost efficiency in the healthcare sector were always dangerous because they left European countries with no surplus capacity for crisis management. Across Europe, every political party now understands the need for greater investment in public healthcare. - - - - Applaudi >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)
Gemeinde Hitzkirch – Kein Stopp von Windrädern in Hitzkirch Die Stimmbevölkerung sagt Nein zu einer Initiative, die Windräder im Naherholungsgebiet Lindenberg verbieten wollte. | Die Hitzkircher Stimmbevölkerung will kein generelles Verbot von Windkraftanlagen auf dem Lindenberg. | Die Windpark Lindenberg AG kann somit die Planung des Windrades auf Hitzkircher Seite fortführen. | Auf dem Lindenberg ist ein Windpark mit fünf Anlagen geplant: vier Windräder im aargauischen Beinwil im Freiamt, eines auf Luzerner Seite. Gegen das Luzerner Windrad hatte der Verein Pro Lindenberg eine Gemeindeinitiative lanciert. || Volksinitiative abgelehnt mit 59.1 % Nein und 40.9 % Ja (www.srf.ch, 29.11.20)
„Es geht nicht um den Eisbären“: Starker Auftritt von Fridays-for-Future-Aktivistin bei hart aber fair Seit Monaten dominiert die Corona-Krise die politischen Talkshows, Mitte November ging es bei der ARD im Rahmen einer Themenwoche zur Abwechslung mal wieder um die Umwelt. Bei hart aber fair diskutierten unter anderem die Aktivistin Carla Reemtsma und der Schauspieler Hannes Jaenicke über die Klimakrise – und erinnerten daran, worauf es bei Klimaschutz eigentlich ankommt. - Der Beitrag „Es geht nicht um den Eisbären“: Starker Auftritt von Fridays-for-Future-Aktivistin bei hart aber fair erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.11.20)
Schon gelaufen: Nachschlag: Falsche Hoffnung Lehrstunde über die Schattenseiten der »Energiewende«: Die Umwelt wird weiter zerstört, auch wenn Kohle, Gas und Öl nicht mehr gefördert und verbrannt werden sollten. (www.jungewelt.de, 29.11.20)
Biomasse: Das steckt hinter dem Energieträger Biomasse liefert Bioenergie und soll dadurch helfen, die Klimaziele zu erreichen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Hier liest du, warum es bei der Energiegewinnung aus Biomasse noch Probleme gibt – und wie Lösungen aussehen können. - Der Beitrag Biomasse: Das steckt hinter dem Energieträger erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.11.20)
Studie der Universität Zürich: Schweizer Medien berichten intensiv über Kovi-Abstimmung Das Narrativ «David gegen Goliath» und die moralische Aufladung des Themas seien die Gründe, so die Forscher des Fög. Die Kriegsgeschäfte-Initiative hingegen war im Vergleich zu den letzten zwei Jahren eine der am wenigsten thematisierten Vorlagen überhaupt. (www.persoenlich.com, 29.11.20)
Im Herbst verfärbt sich das Laub wegen des Klimawandels nicht später, sondern früher - - Im Herbst verfärben sich die Laubblätter und fallen schliesslich von den Zweigen. Bild: ShutterstockDas Farbenspiel der Laubblätter im Herbst ist eine Augenweide. Die üppige Farbenpracht hat jedoch einen prosaischen Grund: Laubbäume in den gemässigten Zonen bereiten sich auf den nahenden Winter vor, indem sie das Wachstum einstellen und dem Laub die Nährstoffe entziehen. Die Blätter fallen allmählich ab und sterben. Dieser Alterungsprozess der Blätter, der im phänologischen Zyklus der Bäume das Ende der Vegetationsperiode markiert, wird Seneszenz genannt. Die Klimaerwärmung hat dazu geführt, dass die die Vegetationsperiode sich in den vergangenen Jahrzehnten verlängert hat: Europäische Bäume treiben im Frühling rund zwei Wochen früher aus als noch vor hundert Jahren. Und auch im Herbst zeigt sich ein Unterschied: Die Blätter fallen heute rund sechs Tage später. Da man aufgrund der weitergehenden Klimaerwärmung in Zukunft mit einem wärmeren Klima rechnen muss, wird allgemein erwartet, dass sich die Seneszenz in einem künftig wärmeren Klima weiter verspätet....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 29.11.20)
Wohin mit all den Modulen? Stauseen als Solarfläche inklusive Stromspeicher Staaten mit hohem Wüstenanteil haben es in dieser Hinsicht gut: Ihnen mangelt es weder an Platz noch an genügend Sonnenenergie für ihre Solarmodule. Oben im Norden jedoch fehlte es vielerorts an freier Fläche, außerdem gibt es kaum effektive Speichermöglichkeiten. Zur Überbrückung langer Dunkelphasen sind Energiespeicher aber unerlässlich. Stauseen halten beides bereit: weitläufige Flächen und die Möglichkeit, die Energie für spätere Zeiten zurückzulegen. Das Konzept ist teilweise schon erprobt. (www.trendsderzukunft.de, 29.11.20)
Konzernverantwortungsinitiative: Verloren hat die politische Kultur Die USA haben Donald Trump abgewählt. In der Schweiz ist der Trumpismus gerade gross herausgekommen. Der Abstimmungskampf zur Konzerninitiative war kein Ruhmesblatt. | Das Scheitern am Ständemehr ist zwar unschön, dennoch ist es kein Vertrauensbeweis für die Wirtschaft und schon gar kein Votum gegen Menschenrechte und Umweltschutz. Der hohe Ja-Anteil bei der Konzerninitiative wie auch bei der GSoA-Initiative zeigt vielmehr, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung ein ethischeres Verhalten fordert. (www.watson.ch, 29.11.20)
App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit Die kostenlose App "Better Stream" ist eine Plattform für Filme und Podcasts, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Wir stellen dir die Idee dahinter sowie die einzelnen Funktionen vor. - Der Beitrag App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.11.20)
Klimaschutz: Die Schweiz setzt auf die Elektrifizierung Ein Kurzkommentar. | Am Donnerstag, dem 26. November, hat der Bund die Energieperspektiven für das Jahr 2050 vorgestellt. Das Papier ist eine Gebrauchsanweisung dafür, wie die Schweiz aus der Atomenergie aussteigt und es gleichzeitig schafft, im Jahr 2050 keine Treibhausgase mehr auszustossen. Die Lösung: Die Schweiz wird elektrisch. Wir werden unsere Wohnungen nicht mit Biogas heizen, sondern mit elektrischen Wärmepumpen. Wir werden unsere Autos nicht mit Wasserstoff betanken, sondern ihre Batterien mit Strom laden. Nur wo die Elektrizität keine Lösungen bietet — etwa im Schwerverkehr —, werden wir auf CO2-neutrale Brennstoffe oder Wasserstoff setzen. (www.google.com, 29.11.20)
Analyse zu Japans neuem Premier: Alles wie gehabt – nur kommt nun das Virus hinzu Yoshihide Suga ist seit drei Monaten im Amt. Bei der Bekämpfung der Pandemie wirkt er zögerlich. Dabei will er Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel werden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)
Griechische Insel Astypalea wird klimaneutral - - - - - Die griechische Insel Astypalea wird klimaneutral: Nach Plänen der Regierung in Athen und des VW-Konzerns fahren dort bald nur noch E-Autos; Windräder und Photovoltaik-Anlagen liefern Ökostrom. Von Thomas Bormann. [mehr] - - - - - Audio: VW macht griechische Insel abgasfrei - - - Energiepolitik: Wie Marokko "grün" werden will, 22.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 29.11.20)
Discounter setzt Bauern unter Druck: Aldi will Bananen noch billiger Mitten in der Coronapandemie will der Aldi-Konzern etwa 9 Prozent weniger pro Kiste zahlen. Gewerkschafter und Nachhaltigkeitsexperten sind entsetzt. mehr... (www.taz.de, 29.11.20)
Weihnachts-Lichtrekord in Corona-Zeiten Bundesweit fast 19 Milliarden Lämpchen werden den Advent erhellen, ergab eine repräsentative Umfrage. Obwohl meist sparsame LED-Technik zum Erleuchten gebracht wird, ist der Stromverbrauch erheblich. - (www.klimareporter.de, 29.11.20)
Massentierhaltung beschädigt Wälder und Wiesen | Die Schweiz ersäuft in Gülle Zu viel Mist, zu viel Dünger: Die intensive Landwirtschaft beschädigt die Natur. Die Politik schreckt vor griffigen Massnahmen zurück. (www.blick.ch, 29.11.20)
Wie weiter? Im Grund sind sich alle einig: Es braucht eine Reform der beruflichen Vorsorge. Doch die Meinungen darüber, wie diese aussehen soll, gehen fundamental auseinander. (www.woz.ch, 29.11.20)
Der Pandemie zum Trotz – Beginn der etwas anderen Adventszeit Die Adventszeit beginnt in diesem Jahr viel stiller als sonst – nämlich ohne Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen. Und trotzdem sind mancherorts schon jetzt festliche Töne zu hören und schöne Lichter zu bestaunen. (www.welt.de, 29.11.20)
Heißeste Novembernacht in Sydney seit Beginn der Aufzeichnungen Einwohner des australischen Bundesstaats New South Wales leiden derzeit unter einer Hitzewelle mit Tageshöchstwerten von über 40 Grad. Experten warnen vor verheerenden Buschfeuern. (www.diepresse.com, 29.11.20)
Tourismus neu denken: Reisen als sinnliche Erfahrung Die Konsumlogik von Tourismus schadet nicht nur der Umwelt – sie drängt uns auch weg vom eigentlichen Zweck des Reisens. mehr... (www.taz.de, 29.11.20)
Fördermittel für Solarstrom beinahe ausgeschöpft Beinahe ausgeschöpft sind bereits jetzt die Fördermittel des Klimaschutzministeriums für Sonnenstrom im heurigen Jahr. Knapp 50 Millionen Euro wurden waren zur Verfügung gestellt worden, so Ressortchefin Leonore Gewessler (Grüne) am Sonntag. Von Privaten, Betrieben, Landwirtschaft und öffentlicher Hand würden damit rund 21.000 Anlagen finanziert und in Betrieb genommen - so viele wie noch nie. (www.krone.at, 29.11.20)
Naturschonender Böschungsunterhalt Im Kanton Zürich betreibt das Tiefbauamt seit 2019 in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Naturschutz auf rund 20 Prozent der Grünflächen entlang den Kantonsstrassen einen naturschonenden Böschungs unterhalt und leistet damit einen Beitrag zur Biodiversität. (naturschutz.ch, 29.11.20)
Klimawandel – EZB nimmt klimabezogene Risiken bei Geldhäusern stärker in den Blick Die EZB-Bankenaufsicht will die Risiken für Geldhäuser der Euro-Zone aus dem Klimawandel künftig viel stärker unter die Lupe nehmen. (www.cash.ch, 29.11.20)
CO2-Kompensation: Klimarettung oder Bluff? | Was bringt die CO2-Kompensation dem Klima? Die Anbieter, die Kosten und wer was davon hat Umfragen bescheinigen den Deutschen ein hohes Umweltbewusstsein. Doch wenn es ans Handeln geht, sieht es schlecht aus. Jede*r Bundesbürger*in belastet die Atmosphäre mit rund zehn Tonnen Treibhausgasen pro Kopf und Jahr, deutlich mehr als im weltweiten und im EU Durchschnitt. Die Gründe: Die vielen Kohlekraftwerke, der hohe Fleischverbrauch und unsere Konsumgewohnheiten — vor allem das Reisen. Zahlreiche Anbieter versprechen, unseren CO2-Ausstoß mit Spendenzahlungen auszugleichen. Wie viel bringt das dem Klima wirklich? | Immer mehr Kundinnen und Kunden wollen von Unternehmen wissen, wie ihre Produkte sie das Klima belasten. Schon deshalb lassen die Firmen CO2-Bilanzen für ihren Betrieb, einzelne Produkte oder Dienstleistungen erstellen. Wenn sie ihren CO2-Ausstoß kompensieren, verkaufen sie ihre Ware dann als „klimaneutral“. Besser als nichts. (www.riffreporter.de, 29.11.20)
Konzernverantwortungsinitiative: Es wird knapp Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet das Land. Für die Befürworter geht um nichts Geringeres als um die Moral des Wirtschaftsstandortes Schweiz, die Gegner sehen Prosperität und Wohlstand in Gefahr. Wie geht die Abstimmung am heutigen 29. November aus? Lesen Sie es hier - mit Prognosen, Zahlen, Reaktionen. Die Wahllokale sind geschlossen. Eine erste Trend-Analyse des Instituts Gfs aus Bern ist für 12 Uhr angesagt. Erste Hochrechnungen gibt es voraussichtlich um 12.30 Uhr, die Daten und Grafiken in diesem Artikel werden fortlaufend aktualisiert. Was sind die Resultate bis jetzt? Es wird das erwartete Foto-Finish: Das Berner Institut Gfs kann am 29. November um die Mittagszeit noch keinen Trend für den Ausgang der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative ausmachen. Damit bestätigt sich das Bild der letzten SRG -Umfrage, die eine Aufholjagd des Nein-Lagers hingedeutet hatte. Anfang November hatten in der Befragung 46 Prozent angegeben, sie würden die Initiative... (www.swissinfo.ch, 29.11.20)
Erdgas für Deutschland wird zu 95% importiert, doch auf dem Weg entweicht das extrem starke Treibhausgas #Methan. Unser FAQ erklärt, welche Rolle #Emissionen in der #Erdgas|wirtschaft für die #Klimaerhitzung spielen & wieso wir j @Umwelthilfe (www.duh.de, 29.11.20)
Schweizer proben Aufstand gegen multinationale Konzerne Die Schweizer geben am Sonntag wieder ein Musterbeispiel in direkter Demokratie ab. Trotz der Ablehnung durch alle Regierungsparteien und das Parlament startet eine Volksinitiative aus der Pole Position in den Abstimmungstag. (www.diepresse.com, 29.11.20)
Literatur | Gefühl und Wahrheit Die Historikerin Hedwig Richter beschreibt die Geschichte der Demokratie als eine der Empathie. Ute Frevert ist das suspekt (www.freitag.de, 29.11.20)
EU | Vor Überheblichkeit strotzend Im Umgang mit Polen und Ungarn bedienen sich die westeuropäischen Staaten am Vokabular des Kalten Krieges (www.freitag.de, 29.11.20)
Man hört nichts – aber es tropft In der Schweiz werden Lastwagen mit Wasserstoffmotoren getestet. Noch begrenzt das Tankstellennetz die Reichweite. (www.srf.ch, 29.11.20)
FDP-Politiker fordert verbale „Abrüstung“ gegen Fridays for Future Die Klimaschützerin Luisa Neubauer beklagt zunehmende Aggression - der FDP-Klimapolitiker Lukas Köhler betont, es sei absurd, wenn sie Personenschutz brauche. (www.tagesspiegel.de, 29.11.20)
Chinesische Elektroautoaktien begeistern die Wall Street Nio ist mittlerweile mehr wert als BMW oder Daimler. Der Erfolg des chinesischen Elektroautoherstellers hat auch andere Konkurrenten aus China beflügelt. Aus Sicht der Tesla-Aktionäre stellt sich die Frage, ob das US-Unternehmen nicht plötzlich selber zum Opfer von Disruption werden könnte. (www.nzz.ch, 29.11.20)
1. Advent: Die Geschichte vom kleinen Bindfaden Adventszeit ist Geschichtenzeit. Und deshalb bekommt Ihr heute am 1. Advent eine kleine Geschichte zum Selbstlesen, Vorlesen und Nachdenken. Ich wünsche Euch einen wundervollen Advents-Sonntag. - Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“ - So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. - Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“ - Da komm >| (www.gluexx-factory.de, 29.11.20)
Heizstrahler in Restaurants: Berner Wirte-Präsident setzt sich über Heizstrahler-Verbot hinweg Heizstrahler könnten Wirten im Corona-Winter das Überleben sichern. Doch vor allem in Grossstädten halten die Behörden an Verboten fest. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)
Sparmassnahmen: Migros setzt auf «kompromissloses» Effizienzprogramm Das Management ist mit dem Geschäftsverlauf der Produktionsbetriebe unzufrieden. Ein Umbauprogramm soll den Gewinn um 100 Millionen Franken steigern. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)
Was Arbeitnehmer vermissen: Bitte etwas mehr Dankbarkeit Vielen Angestellten fehlt die Wertschätzung derzeit besonders – gerade auch im Homeoffice. Und ausgerechnet jetzt fallen die Weihnachtsfeiern als Dankeschön weg. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)
Gesundes Altern: Fit wie Joe Biden – wie bleibt man im Alter lange gesund? Unsere Lebensspanne hat sich in den letzten 100 Jahren verdoppelt. Wie hält man sich im Alter möglichst lange gesund, kann man auch mit 78 noch einen so anstrengenden Job erledigen, und lässt sich das Altern bald aufhalten? (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)
"Die Energiewende ist machbar" Was das Bundesamt für Energie (BfE) in seinem neuen Bericht „Energieperspektiven 2050+“ bestätigt, wissen wir natürlich seit längerem: Die Energiewende ist technisch möglich, Netto Null bis 2050 ist erreichbar, ohne dass die Schweiz zugrunde geht. Trotzdem ist es gut, dass wieder einmal daran erinnert wird, denn bald geht die Diskussion um die Totalrevision des Energie- und Strommarktgesetzes los. (klimalandschweiz.ch, 28.11.20)
Big Oil And Big Tech Are Spending Billions On Renewable Energy Given the option, most Americans would not only prefer to choose their own utility companies but also have more of the energy that powers their homes coming from clean energy sources. That's according to a Consumer Report survey where 81% of respondents agreed that reducing pollution from power plants is a worthwhile goal. It's a decision that's not entirely in their hands, though, since only 50% of Americans have the option to purchase renewable energy directly from their power suppliers though everybody has the option to purchase renewable energy certificates (RECs). Corporates' relationship with renewable energy might not be as straightforward. For many companies, the cost of climate change, not a change of heart, could be what has been forcing them to restrategize and reduce carbon footprints or think about reducing fossil fuel consumption. (oilprice.com, 28.11.20)
Neuer US-Gesandter für Klima John Kerry: Der amerikanische Klima-Zar Trump hinterlässt in der US-Klimapolitik einen Scherbenhaufen. Ex-Außenminister John Kerry darf ihn nun aufkehren. Einfach wird das nicht. mehr... (www.taz.de, 28.11.20)
Wahnsinn Wärmepumpe – Der Energiewende droht der nächste Kollaps Die Energiewende soll auch durch millionenfachen Austausch von Öl- und Gasheizungen gegen strombetriebene Wärmeerzeuger gelingen. Jetzt jedoch wird deutlich, dass so riesige Stromlücken in kalten Wintern drohen. Immerhin: Die rettende Idee ist schon geboren. | In der Klimadebatte zählen Ambitionen mehr als Machbarkeiten. Das wurde wieder deutlich, als die Denkfabrik Agora Energiewende jüngst ein Konzept zur Erreichung der verschärften CO2-Sparziele für das Jahr 2030 vorlegte. Neben mehr Wind- und Solarkraft hielten die Planer darin auch die Installation von weiteren fünf Millionen Wärmepumpen für nötig. Die Klimaziele verlangen aber eine Verfünffachung der Wärmepumpen-Installation innerhalb von zehn Jahren auf dann sechs Millionen Geräte. Der Trend geht immerhin in die richtige Richtung: Die Verkäufe von Wärmepumpen haben in den ersten drei Quartalen dieses Jahres sprunghaft zugelegt. | Es droht aber von anderer Seite Gefahr: Eine neue Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts … (www.welt.de, 28.11.20)
Elektroautos: Unendliche Reichweite Elektrofahrzeuge können auch ohne Kabel mit Strom versorgt werden, per Induktion. Sogar während der Fahrt ist das möglich. Wie weit ist die Technik? (www.zeit.de, 28.11.20)
Der Laubbläser wird 50 (leider): Du Höllenrohr! Er pustet nicht nur Blätter weg, sondern auch Insekten, Würmer, Spinnen – und unseren Seelenfrieden. Eine eher übellaunige Würdigung des Laubbläsers. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)
„Digitale Souveränität“: Europa sucht seine Rolle in der digitalen Welt Die EU braucht eine Strategie, um im Cyberraum unabhängiger von China und Amerika zu werden. „Die Digitalisierung ist die Machtfrage der Zukunft“, sagt Außenminister Maas. Ein erstes Positionspapier liegt schon vor. (www.faz.net, 28.11.20)
Solaranlage? Mach dein Dach voll! Die meisten Dächer im Land sind immer noch unbelegt. Doch heute kann jeder mit der eigenen Photovoltaikanlage zum Klimaschutz-Profi werden. So werden die Dächer voll und die CO2-Ziele erreichbar. Podcast-Folge 7. - (www.klimareporter.de, 28.11.20)
Neue Volksinitiative – Badran will Banken Grüngeld-Strategie verpassen Der Schweizer Finanzplatz investiert kräftig in fossile Energien. Drei Politiker des SP-Präsidiums wollen das ändern. Ist die Volksinitiative auch eine Kampfansage an die grüne Konkurrenz? (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)
Die Weltbank schadet der globalen Energiewende Statt konsequent die Energiewende zu unterstützen, finanziert die Weltbank weiterhin fossile Brennstoffe mit Milliardenhilfen. (energyload.eu, 28.11.20)
Konzentration: Ein funktionierender Medienmarkt gefährdet die Demokratie In der Schweiz erleben wir eine doppelte Medienkonzentration: Die grossen Verlage haben immer grössere Marktanteile, und immer mehr Medientitel publizieren dieselben Inhalte. Warum das ein Problem ist für die Demokratie, besprechen Christian Caspar und Marko Ković in der aktuellen Folge unseres Podcasts «Das Monokel» mit Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög der Universität Zürich. (medienwoche.ch, 28.11.20)
Stromanbieter-Check: Grüner Strom aus Kärnten Erstmals haben die Umweltschützer von WWF und Global 2000 alle 148 Strom-Anbieter in Österreich auf Klima- und Naturverträglichkeit überprüft. Der sauberste Strom kommt unter anderen von der Kärntner AAE Naturstrom aus Kötschach-Mauthen. Insgesamt konnte in Kärnten der Anteil erneuerbarer Energieträger am Endverbrauch auf 55 Prozent gesteigert werden. (www.krone.at, 28.11.20)
„Wir wollen mit den 5 Bs für Berlin Schwerpunkte setzen“ Die neue Berliner SPD-Vorsitzende Franziska Giffey und der Co-Vorsitzende Raed Saleh wollen mit den „5 Bs“ Berlin voranbringen. „Bauen, Bildung, Beste Wirtschaft, Bürgernähe und Berlin in Sicherheit“, so Giffey in einem Statement. (www.welt.de, 28.11.20)
Porträt von Isidor Sepp: Der Herr der Lamas Trekking mit ganz besonderen Vierbeinern und Schneeschuhwandern: Biobauer Isidor Sepp verbindet Landwirtschaft und Tourismus mit der Natur des Münstertals. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)
Apple lobbyiert gegen Gesetz zur Beendigung von Zwangsarbeit US-Unternehmen sollen für den Einsatz uigurischer Zwangsarbeit bestraft werden. Konzerne wollen aber keine Verantwortung tragen. (www.infosperber.ch, 28.11.20)
Wohngemeinnützigkeit: Falsche wohnungspolitische Lehren Immer lauter wird die Forderung, die Wohngemeinnützigkeit wiederzubeleben. Dass dies eine schlechte Idee ist, zeigt schon das abschreckende Beispiel der Neuen Heimat. (www.faz.net, 28.11.20)
Hitzewelle mit über 40 Grad erfasst Sydney Verkehrte Welt: Während sich die Temperaturen bei uns auf der winterlichen Nordhalbkugel immer mehr in Richtung Gefrierpunkt bewegen, geraten die Menschen auf der sommerlichen Südhalbkugel bei Rekord-Hitze ins Schwitzen. Wie zum Beispiel in der australischen Millionenmetropole Sydney, wo das Thermometer zuletzt auf über 40 Grad Celsius kletterte. Im Landesinneren der Bundesstaaten New South Wales, Queensland und Victoria wurden von der Meteorologiebehörde BoM gar 42 Grad gemessen. (www.krone.at, 28.11.20)
Black Friday Weekend – Klimastadtrat Czernohorszky: „Nachhaltige Weihnachts-Einkäufe sind die besten Geschenke für Klima und Umwelt! | Tipps der Stadt Wien: Lokal einkaufen geht auch online „Gerade im heurigen Advent boomen die Online-Einkäufe. Doch auch wenn man im Internet bestellt und liefern lässt, müssen die Geschenke nicht quer durch Europa oder gar über die halbe Welt transportiert werden“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Online-Einkäufe sind auch bei lokalen Herstellern und Betrieben möglich. Das schont Klima und Umwelt — und stärkt gleichzeitig die heimische Wirtschaft! Die Stadt hat auch Tipps zusammengestellt, wie man bei achtsamen Weihnachtseinkäufen gleichzeitig auch der Umwelt und dem Klima etwas Gutes tun kann.“ | Beim Online-Kauf von z.B. Kleidung sollte jedenfalls nicht unberücksichtigt bleiben, dass zurückgeschickte Ware oft vernichtet wird — im Zweifelsfall daher besser einen Gutschein schenken! | „Und wer kennt das nicht: Bei einem ganzen „Berg“ an Geschenken weiß man gar nicht, worüber man sich zuerst freuen soll“, so Jürgen Czernohorszky. „Daher gilt auch bei Geschenken: „Weniger ist oft mehr. … (www.wien.gv.at, 28.11.20)
Welche Konsum-Entscheidungen fürs Klima besonders wichtig sind Heute ist Kauf-nix-Tag. Wer sich an der Aktion beteiligt, kauft zugunsten von Umwelt und Klima einen Tag lang nichts. Auch an den anderen Tagen des Jahres kann man seinen ökologischen Fußabdruck senken, indem man den Konsum in verträgliche Bahnen lenkt. - (www.klimareporter.de, 28.11.20)
Was sind schon die Verluste der Zeit gegen den allmählichen Verlust des Daseins Der Publizist und Schriftsteller Dieter Bachmann besichtigt ein Leben und denkt über die Kunst des Abschiednehmens nach. (www.nzz.ch, 28.11.20)
Wie Studenten mit einer simplen Idee Tausenden Schülern durch die Pandemie helfen Die Corona-School ist eine digitale Lernplattform, die kostenlose Nachhilfe per Video-Chat vermittelt. Doch die hohe Nachfrage offenbart, dass die Schulen deutschlandweit bei der Digitalisierung hinterherhinken. (www.nzz.ch, 28.11.20)
Viel frischer Wind beim Windenergie Symposium AWES 2020 - Dringlichkeit politischen Handelns wurde nicht nur von Umweltökonom Gernot Wagner eingemahnt (oekonews.at, 28.11.20)
Green Future Hackathon: digitales Event für nachhaltige Energiezukunft - Beste Konzepte rund um erneuerbare Energie ausgezeichnet (oekonews.at, 28.11.20)
Der Bestand: Ein riesiger Schatz – Sanierungen und Umbauten | Zu vieles wird immer noch leichtfertig abgerissen – Geschichtsverlust inklusive „Verbietet das Bauen!“, proklamiert seit einigen Jahren der Autor Daniel Fuhrhop. Dass so ein Frontalangriff in unsrer Profession wenig Applaus erntet, ist klar. Tatsächlich geht es Fuhrhop mit seiner provokativ vorgetragenen Forderung um etwas recht Bodenständiges: den Baubestand mehr zu nutzen. Mit diesem riesigen Schatz könnten wir im Grunde jeden Raumbedarf decken — und hätten dabei, realistisch betrachtet, genug umzubauen, um jedes Bauverbot ad absurdum zu führen. Im Gegenteil: Manchmal bedeutet, sich auf den Bestand einzulassen, sogar mehr Arbeit als ein Neubau. Umso spannender werden solche Projekte. (www.dabonline.de, 27.11.20)
Neue Volksinitiative : Badran will Banken Grüngeld-Strategie verpassen Der Schweizer Finanzplatz investiert kräftig in fossile Energien. Drei Politiker des SP-Präsidiums wollen das ändern. Ist die Volksinitiative auch eine Kampfansage an die grüne Konkurrenz? (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.20)
Sitzungsprotokoll lässt tief blicken: Zürcher Kirche ist entsetzt über Bischofswahl Ein Sitzungsprotokoll zeigt, was an der Bischofswahl vom Montag wirklich vorgefallen ist. Aus Zürich kommen harsche Worte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.20)
Coronavirus: Wirkungsanalyse der Präventionsarbeit des BAG Nov. 2020 Um die Akzeptanz und Wirksamkeit der Präventionsarbeit in Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus zu überprüfen, gibt das Bundesamt für Gesundheit BAG eine periodische Wirkungsanalyse der Kampagnenarbeit in Auftrag. Mittels Bevölkerungsbefragungen werden Einstellungen und Verhalten untersucht. Durch die periodische Wiederholung der Befragung lassen sich Veränderungen und Trends im Verlauf der Pandemie aufzeichnet. Die dargestellten Ergebnisse beruhen auf einer Online-Befragung, welche die Bevölkerung der Schweiz mit Internetzugang repräsentativ abbildet. Für den vorliegenden Kurzbericht wurden die wichtigsten Befragungsergebnisse aufgearbeitet. - Die jüngste Befragung wurde vom 22. bis zum 28. Oktober 2020 durchgeführt. Die Bevölkerung wurde somit in der Phase des sehr starken Anstiegs der Fallzahlen und noch vor der Durchsetzung von strengeren Massnahmen, auch Slow-Down genannt, durch den Bundesrat am 28. Oktober durchgeführt. Dieser zeitliche Kontext gilt es bei der Beurteilung der Resultate zu berücksichtigen. - Zweite Welle: Verhaltensregeln werden besser befolgt, aber die Belastung drückt auf die Stimmung - - Ende Oktober 2020, in der Phase des sehr starken Anstiegs der Covid-19-Fallzahlen in der Schweiz, zeigt sich, dass die Verhaltensregeln immer besser befolgt werden. Insbesondere die Hygienemaske wird viel hä >| (sotomo.ch, 27.11.20)
Letting the big fish get away could be an unexpected climate solution Big fish sinking to the bottom of the sea could sequester millions of tons of carbon | Researchers have chanced upon an unconventional way to help mitigate climate change: leaving more big fish in the sea. By their estimates, this could lock millions of metrics tons of carbon into the deep ocean. | Unlike most land animals which release the carbon accrued in their bodies into the atmosphere when they die, the bodies of vast numbers of marine animals drift down and are ultimately sealed within the chambers of the deep ocean. Collectively, these become a rich store of carbon which, lying undisturbed, can be locked up for thousands of years. | This massive ocean reserve is known as ‘blue carbon', and the natural fish death it represents is an under appreciated form of sequestration, explain the University of Montpellier-led researchers in the new study. (www.anthropocenemagazine.org, 27.11.20)
Skifahren und der Klimawandel: Lasst die Skier stehen! Europa wird sich kaum auf eine Schließung der Wintersportgebiete einigen. So oder so ist klar: Der Skitourismus hat keine Zukunft. Corona ist die Chance zur Veränderung. (www.zeit.de, 27.11.20)
Selbstversorgung mit Zucker in Gefahr Rund 220'000 Tonnen Zucker produziert die Schweizer Zucker AG dieses Jahr. Das reicht nicht, um die Nachfrage zu decken. CEO Guido Stäger will daraus das Beste machen: Denn die Schweiz brauche den Schweizer Zucker. (www.lid.ch, 27.11.20)
Frankfurter Stadtwald so krank wie nie – fast 100 Prozent der Bäume sind geschädigt Nach dem dritten Dürresommer zeigt der aktuelle Waldzustandsbericht das ganze Ausmaß des Schadens: 98,9 Prozent der Bäume sind krank oder zumindest vorgeschädigt. Damit hat sich der Gesundheitszustand des Waldes im Vergleich zum letzten Bericht (2019/96,9 Prozent) noch einmal deutlich verschlechtert. | „Uns hat schon der vorherige Bericht schockiert, der neue Waldzustandsbericht bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen“, sagt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Nirgends in Frankfurt ist der Klimawandel deutlicher zu sehen wie im Stadtwald. Der fehlende Regen, die trockenen Sommer und als Folge die Schädlinge zerstören in einem rasanten Tempo unseren Wald.“ | Der größte Teil der Laubbäume im Frankfurter Gebiet, aber auch in den stadteigenen Wäldern des Taunus, haben lichte Baumkronen als Folge eines geringeren Blattaustriebs und frühzeitigen Laubfalls, so der Bericht. Fichten etwa sind massiv durch Borkenkäferbefall geschädigt und Kiefern durch einen Baumpilz. Ursache … (frankfurt.de, 27.11.20)
Stadt Flensburg startet öffentliche Umfrage zum Thema Ehrenamt – Engagiert in Flensburg Das Ehrenamt besitzt eine enorm wichtige Funktion unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sei es, Kinder im Fußball zu trainieren, Geflüchteten Deutsch beizubringen oder einfach anderen zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen. Ohne den freiwilligen Einsatz vieler Menschen würde diese Säule des gemeinsamen Miteinanders wegfallen. | Um die Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement weiterhin zu verbessern, startet die Stadt Flensburg hierzu eine öffentliche Umfrage. Am Donnerstag, den 26.11.2020 beginnt die öffentliche Beteiligung im Rahmen einer Online-Umfrage. Angesprochen sind nicht nur die Menschen, die bereits ehrenamtlich tätig sind, sondern alle Flensburger*innen. Den Fragebogen — der auch auf Dänisch, Englisch, Arabisch und Persisch verfügbar ist — findet man auf der Internetseite www.engagiert-in-flensburg.de sowie auf der Facebook-Seite “Engagiert in Flensburg”. Die Beantwortung der Fragen dauert weniger als 10 Minuten. (engagiert-in-flensburg.de, 27.11.20)
Der Donut des Kolumbus – ein Super-Elektromotor aus dem Hobbykeller Mit schief gewickelter Spule zum effizienteren und sanfteren Elektromotor: aus dem Hobbykeller zum Sonnen-Impuls mit einem völlig neuartigen EC-Motor. | Ich bin im Laufe dieses Textes gestolpert. Mehrfach. Dass der RNT eine tolle Sache ist, kann ich — sozusagen evidenzbasiert — bestätigen. Ich war bei der Demonstration dabei. Aber weshalb er genau läuft — nun ja. Die Herren Ringgenberg und Näf haben sich bereit erklärt, ihre Dokumentation zum Aufbau und zu den technischen Daten ihres Motors für interessierte Leserinnen und Leser zur Verfügung zu stellen. Sie sind auf der Website www.r-n-t.ch abrufbar, Nachfragen sind auf info@r-n-t.ch gut aufgehoben. (www.powernewz.ch, 27.11.20)
Black Friday | Für diese Tiefpreise leiden Mensch und Umwelt: Warum die heutige Rabattschlacht nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist. Haben Sie derzeit auch so viel Werbung in Ihrem Postfach? Heute ist “Black Friday” — jener Tag, an dem der Onlinehandel alljährlich das Vorweihnachtsgeschäft mit viel Getöse und einer ziemlich unanständigen Rabattschlacht einläutet. | Auf der ganzen Welt gibt es heute unter dem Motto “Make Amazon Pay” Proteste gegen das unternehmerische Schwergewicht beim Black Friday. “Amazon ist als Unternehmen nur deshalb billionenschwer, weil es ein kurzfristiges Konsumverhalten auf die Spitze treibt, die Ressourcen unseres Planeten strapaziert und dabei Ungleichheit schürt”, sagt Jennifer Morgan, Geschäftsführerin von Greenpeace International. “Während sich die schmutzigen Milliarden von Jeff Bezos türmen, gehen die Lagerarbeiter von Amazon große Risiken ein und werden dafür kaum belohnt. Greenpeace erklärt sich solidarisch mit allen, die dafür kämpfen, die übermäßige Macht Amazons und seine ungerechten, klimaschädlichen Praktiken in Schach zu halten." (act.gp, 27.11.20)
Steinkohleausstieg, G20-Gipfel, Corona und Klima Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, was die EU-Kommission zum deutschen Kohleausstieg beschlossen hat, was die 20 größten Volkswirtschaften und Klimawandelantreiber beim Klimaschutz vorhaben und ob Corona die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt. (www.klimareporter.de, 27.11.20)
Carbon removals: a hot topic that requires a cool head There is a lot of hype around possibilities of sucking carbon out of the atmosphere and the topic is also on the EU policy-making agenda. Plenty of ways to do this exists already, but all of them come with challenges. Understanding and defining what “carbon dioxide removals” are, is a first step towards avoiding policy loopholes. As part of the “Negem Horizon 2020” project, Carbon Market Watch and Bellona recently organised a workshop on defining real and credible CDR — main takeaways from that workshop can be found here. | Carbon dioxide removal (CDR) refers to removing greenhouse gases from the atmosphere and storing them permanently on land, underground or in the oceans. This could be based on natural processes such as forests and land that act as “carbon sinks” (so-called CDR ‘practices') or a variety of technology solutions. (carbonmarketwatch.org, 27.11.20)
„Franz, du schaffst das!“ Entscheidend für den Bildungserfolg sind glaubwürdige Lehrerinnen und Lehrer, die fördern, fordern und ermutigen. Das geht im Reform-Aktivismus unter. (www.journal21.ch, 27.11.20)
Innovation in der Schweizer Privatwirtschaft – Ergebnisse der Innovationserhebung 2018 Wie innovativ sind die Unternehmen? Die aktuellste #Innovations-Erhebung der #KOF im Auftrag des @SBFI_CH ist jetzt online: @KOFETH (www.sbfi.admin.ch, 27.11.20)
Neue Studie: Nachhaltigkeitsberichte der Autokonzerne enttäuschen Studie herunterladen (44 S., 4,3 MB) - - BMW, Daimler und VW unternehmen zu wenig, um ihrer menschenrechtlichen und umweltbezogenen Verantwortung für ihren hohen Rohstoffverbrauch gerecht zu werden. Die drei größten deutschen Autokonzerne verbrauchen jährlich Dutzende Millionen Tonnen Stahl, Aluminium, Kupfer und Co. Die von PowerShift und INKOTA veröffentlichte Analyse wirft einen Blick auf die Nachhaltigkeitsberichte der drei größten deutschen Autokonzerne. Kein Konzern hat einen ausführlichen Sorgfaltspflichtenbericht. Bei zahlreichen Rohstoffen wird über die potenziellen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen gar nicht oder nur sehr selektiv berichtet. Dabei ist der Rohstoffsektor einer der Wirtschaftssektoren mit den meisten Menschenrechtsverletzungen weltweit. - Es bleibt unklar, inwiefern die Konzerne tatsächlich Kenntnis über die gesamten eigenen Wertschöpfungsketten haben. Diese Kenntnis ist aber eine Voraussetzung, um den Schutz von Umwelt und Menschenrechten überprüfen und sicherstellen zu können. BMW, Daimler und VW sind noch weit davon entfernt, öffentliche Transparenz über ihre Wertschöpfungsketten und den Sorgfaltsprozess zur Einhaltung der Menschenrechte herzustellen. Dabei zeigen US-Technologiekonzerne in Bezug auf die Beschaffung von Konfliktmineralien, dass es durchaus möglich ist tr >| (power-shift.de, 27.11.20)
Greta Thunberg warnt vor Überkonsum am Black Friday Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. «Überkonsum zerstört die gegenwärtigen und künftigen Lebensbedingungen und den Planeten selbst», schrieb die 17-jährige Schwedin am Freitag. | Sie veröffentlichte das Statement im Zuge ihres Online-Klimaprotests auf Twitter und Instagram. «Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht», schrieb sie. | Nicht nur Thunberg, auch anderweitig wird Kritik am Black Friday laut. «Dumpingpreise vermitteln den Eindruck, dass ein Produkt nur sehr wenig kostet. Doch die Kosten fallen an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeit an», hatte Iwan Schauwecker, Sprecher von Solidar Suisse, auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP gesagt. (www.watson.ch, 27.11.20)
Nachhaltiges Frachtflugzeug: CO2-neutral nach Schanghai und zurück Erstmals hebt am Airport ein Frachtflugzeug ab, für dessen Flug der Treibstoff rechnerisch zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. Wenn die Kunden mitspielen und den Aufpreis akzeptieren, kann daraus mehr werden. (www.faz.net, 27.11.20)
Greta Thunberg warnt vor Ùberkonsum am Black Friday – watson Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. «Überkonsum zerstört die … (www.watson.ch, 27.11.20)
Deutsche Post Glücksatlas 2020: Die Deutschen schauen trotz Corona optimistisch in die Zukunft | Wie in den vergangenen Jahren leben die glücklichsten Deutschen im Norden, Platz 1 teilen sich Schleswig-Holstein und Hamburg. [18.11.2020] Studie belegt Rückgang der Lebenszufriedenheit um 6 Prozent | Glücksabstand zwischen Ost und West löst sich nahezu auf | Schleswig-Holstein und Hamburg zufriedenste Regionen Deutschlands | 80% der Befragten sind froh während der Pandemie in einem Land wie Deutschland zu leben | Sonderthema — Nachhaltiger Konsum: Klimawandel bleibt trotz COVID-19 Hauptsorge der Deutschen und zeigt Wichtigkeit von Nachhaltigkeit || Trotz erheblicher Corona bedingter Einschnitte in das gesellschaftliche, wirtschaftliche und private Leben ist das Glücksniveau in Deutschland relativ moderat zurückgegangen. Der 10. Deutsche Post Glücksatlas belegt, dass die Lebenszufriedenheit der Bevölkerung im Krisenjahr 2020 auf einer Skala von 0 bis 10 aktuell bei 6,74 Punkten liegt und somit rund 6 Prozent unter dem Allzeithoch aus dem Vorjahr. 2019 wies der Glücksatlas noch ein Rekordhoch von 7,14 Punkten aus. Zudem hat sich die Lebenszufriedenheit in Ost und West auf dasselbe Niveau angeglichen. … (www.dpdhl.com, 27.11.20)
Langlebige Produkte – schützen das Klima, sparen Geld Geräte im Haushalt länger zu nutzen, spart Geld und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Würden allein Waschmaschinen, Fernseher, Notebooks und Smartphones in Deutschland länger als heute genutzt, könnten alle Verbraucherinnen und Verbraucher zusammen bis zu 3,7 Milliarden Euro pro Jahr und fast vier Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase einsparen. Das entspricht in etwa der Menge Treibhausgase, die 1,85 Millionen Pkw im Jahr durchschnittlich emittieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Öko-Instituts im Auftrag des vzbv (Verbraucherzentrale Bundesverband). (www.oeko.de, 27.11.20)
Windkraft neu gedacht Windenergie wird seit Jahrtausenden genutzt und ist in Zeiten der Klimakrise wichtiger denn je. Mit seinem Buch unternimmt Autor Daniel Hautmann eine Liebeserklärung an den Wind und seine Kraft und zeigt anhand von zahlreichen Beispielen, was Windenergie heute alles kann. (www.energiezukunft.eu, 27.11.20)
Mount Everest: Plastik auf dem Dach der Welt Selbst am Gipfel des Mount Everest finden sich künstliche Mikrofasern - und der Klimawandel lässt das Eis schmelzen. (www.sueddeutsche.de, 27.11.20)
Rainer Seele: "Greta Thunberg hat mehr erreicht als Greenpeace" Rainer Seele ist Chef des Ölkonzerns OMV. Wie stellt er sich eine Zukunft ohne Öl vor? Und weshalb sponsert seine Firma den Lieblingsfußballclub von Wladimir Putin? (www.zeit.de, 27.11.20)
Bau kostete 3,4 Milliarden Dollar - Energiewende auf arabisch: Dubai nimmt erstes Kohlekraftwerk in Betrieb - Während sich die Welt von Kohlestrom abwendet, haben die Vereinigten Arabischen Emirate jetzt den Bau ihres ersten Kohlekraftwerkes in Dubai beschlossen. Ab 2023 soll es ein Fünftel des im Emirat benötigten Stroms liefernVon Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 27.11.20)
Thunberg: „Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht“ Die Rabattschlacht am sogenannten Black Friday, der traditionell nach Thanksgiving in den USA begangen wird und vor Jahren auch nach Europa übergeschwappt ist, ist nichts für Greta Thunberg. Die schwedische Klimaschutz-Ikone sieht das Treiben sehr kritisch. Auf Twitter appelliert sie an die Vernunft der Konsumenten: „Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht!“ (www.krone.at, 27.11.20)
Nationale Akteure halten an überkommenen, zentralen Energieversorgungsstrukturen fest. #EEG sollte dezentrale #Energiewende & #Sektorkopplung ermöglichen und Komplexität reduzieren. @FraunhoferISE (twitter.com, 27.11.20)
Viele nutzen im Homeoffice private Geräte - Umfrage - Viele nutzen im Homeoffice private Geräte - - Im Homeoffice arbeiten viele Angestellten nur mit eigener Ausstattung. Oftmals werden jedoch sowohl private als auch dienstliche Geräte verwendet, wie eine internationale Umfrage zeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 27.11.20)
Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Im Home-Office des 'Lockdown Light' verbrauchen wir zuhause mehr Strom denn je. Ein Grund mehr, zu Ökostrom zu wechseln. Das ist gut fürs Klima und leichter denn je. Utopia nennt dir Anbieter, mit denen du nichts falsch machst. - Der Beitrag Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.11.20)
Podcast: Solaranlage? Mach Dein Dach voll! - Auf Millionen Dächern von Einfamilienhäuser fehlt etwas Entscheidendes: Die Photovoltaikanlage. Fehlende Informationen oder die vermeintlich komplexe Realisierung verhindern häufig den Bau der eigenen Solaranlage. Dabei sind die positiven Aspekte für den Klimaschutz enorm. Dieser Podcast erläutert, dass der Bau einer Solaranlage kein Hexenwerk ist und was dabei alles zu beachten ist. - (dasisteinegutefrage.de, 27.11.20)
Die erste Elektrofähre der Deutschschweiz könnte 2022 auf dem Greifensee kursieren Eine Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass das Schiff «Heimat» nach 87 Dienstjahren auf Strombetrieb umgerüstet werden kann, um den Fährbetrieb fortzusetzen. Allein, es fehlt an Geld. (www.nzz.ch, 27.11.20)
Energieperspektiven überziehen unser Budget bei weitem Geschrieben von Marcel Hänggi | Das Bundesamt für Energie (BFE) hat am Donnerstag seine Energieperspektiven 2050+ publiziert. Sie bilden die Grundlage für die Planung der künftigen Energiepolitik. || Die Energieperspektiven sind nicht im entferntesten kompatibel mit dem Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen || 2050, schreibt das BFE in seiner Medienmitteilung, solle «eine sichere, saubere, bezahlbare und weitgehend inländisch produzierte Energieversorgung gewährleistet sein». Das müsste eine Selbstverständlichkeit sein, denn so steht es in der Bundesverfassung: «Bund und Kantone setzen sich ein für eine ausreichende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung». Die Bundesverfassung gilt nicht erst ab 2050. (gletscher-initiative.ch, 27.11.20)
New Wind Turbine Blades Could be Recycled Instead of Landfilled Researcher Robynne Murray works on a thermoplastic composite turbine blade at the National Renewable Energy Laboratory. (www.scientificamerican.com, 27.11.20)
»Face-to-face-Kommunikation bleibt weiterhin maßgeblich« Was bedeutet die Corona-Pandemie für einen internationalen Fachverlag? Wie Springer Nature die Krise managt, berichtet Daniel Korany im Interview. In ... mehr - The post »Face-to-face-Kommunikation bleibt weiterhin maßgeblich« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.11.20)
Wie das Lektorat zum Innovationstreiber wird Im Change-Prozess gilt das Lektorat manchmal als wenig innovativ. Nikola Ulrich und Theresa Bolkart zeigen Ansatzpunkte, dies zu ändern. Alles ... mehr - The post Wie das Lektorat zum Innovationstreiber wird appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.11.20)
Der Schlüssel zur Energiewende - Energiespeicher im Kommen (oekonews.at, 27.11.20)
Streit um Wasserstoff-Nachlass beim EEG Das Wirtschaftsministerium will den Herstellern von Wasserstoff die EEG-Umlage erlassen – allerdings auch denen, die ihn nicht mit Ökostrom erzeugen. Das legt nach Experteneinschätzung eine Klimareporter° vorliegende Formulierungshilfe aus dem Hause Altmaier für die EEG-Novelle nahe. - (www.klimareporter.de, 27.11.20)
Interview - Sonnen-Chef Koch: "Die Null-Euro-Stromrechnung ist möglich" - Die Firma Sonnen gehört zu den deutschen Erfolgsgeschichten. 2010 gegründet, gehört der Spezialist für Energiespeichersysteme inzwischen zu den weltweiten Marktführern in diesem Bereich. 700 Mitarbeiter beschäftigt die Firma inzwischen, die 2019 von Royal Dutch Shell übernommen wurde. Im Interview erklärt der neue Sonnen-CEO, welche Pläne er für das Unternehmen hat.Von FOCUS-Online-Redakteur Clemens Schömann-Finck (www.focus.de, 27.11.20)
Hoffnungsträger Bioökonomie? Eine biobasierte Kreislaufwirtschaft wird oft als nachhaltigere, innovative Form des Wirtschaftens gelobt. - Doch kann es wirklich gelingen, wirtschaftliches Wachstum vom Verbrauch fossiler Rohstoffe zu entkoppeln und welche ökologischen und gesellschaftlichen Schattenseiten hat diese Wirtschaftsform? Martin Fritz und Philip Koch berichten von einem Workshop über das Versprechen der Bioökonomie. - (www.postwachstum.de, 27.11.20)
Hohe Radioaktivitätswerte um Atomruine: Aufatmen wegen Tschernobyl Die erhöhten Strahlenwerte um das havarierte AKW waren ein Fehlalarm. Ukrainische Umweltgruppen kritisieren die Informationspolitik der Atombehörden. mehr... (www.taz.de, 27.11.20)
Peking wirft den Australiern den Fehdehandschuh zu China verhängt Strafzölle auf Wein als Antwort auf unerwünschtes Verhalten Canberras. Das versucht sich gegen seinen wichtigsten Abnehmer von Bodenschätzen zu behaupten. (www.faz.net, 27.11.20)
Historisches Massensterben: Der fatale Einfluss von Kohlendioxid Das Verbrennen fossiler Energieträger trägt wesentlich zum gegenwärtigen Klimawandel bei. Es könnte aber schon einmal in der Erdgeschichte eine dramatische Wirkung entfaltet haben. (www.faz.net, 27.11.20)
„Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht“, fordert Thunberg am „Block Friday“ Greta Thunberg gibt den Ton vor: Umweltaktivisten nutzen den „Black Friday“ für Demonstrationen und Aktionen. Ihr Ziel: weniger Verkehr und Konsum. Dafür wurden am „Block Friday“ auch Autobahnen blockiert. (www.welt.de, 27.11.20)
Ohne Oblaten ist alles nix: Papst Franziskus warnt vor Demokratie Jorge Mario Bergoglio alias Papst Franz der Soundsovielte hat einmal mehr kluge Dinge gesagt. Diesen Mittwoch ging es in seiner wöchentlichen Videobotschaft um die Frage, ob die Kirche sich auf demokratischem Wege erneuern sollte, wie es vielerorts von Gläubigen angeregt wird. (hpd.de, 27.11.20)
Leuchtende kommunale Zukunft Die geplante Übernahme des Berliner Stromnetzes soll den Klimaschutz verbessern. (www.neues-deutschland.de, 27.11.20)
Schwachpunkt Anwendung Neues Förderprogramm »Forschung für Nachhaltigkeit«. (www.neues-deutschland.de, 27.11.20)
Fear of missing out: Spielt diese Nachricht überhaupt eine Rolle? - Unter der sogenannten „Fear of missing out“ – oder kurz FOMO – versteht man die Angst, eine soziale Interaktion oder ein Ereignis zu verpassen. Sollten wir nun gar keine Nachrichten mehr lesen, damit wir uns weniger aufregen? Carsten Lexa hat sich Gedanken gemacht. - - Vor Kurzem habe ich das Buch „Die Kunst des Digitalen Lebens“ rezensiert. Darin stellt der Autor Rolf Dobelli die These auf, dass wir keine Nachrichten mehr lesen sollten. Dadurch würden wir sinnlose Aufregung und anderes vermeiden und so besser leben. Ich musste über diese Aussage in letzter Zeit viel nachdenken. - Insbesondere, nachdem ich einen Video-Kommentar auf CNN zum scheidenden Präsidenten Trump gesehen hatte. Der Kommentator Anderson Cooper argumentiert darin, dass das Verhalten von Noch-Präsident Trump keine Rolle mehr spielt und in den Nachrichten auch keine Rolle mehr spielen sollte. - Warum? Weil es auf ihn nicht mehr ankommt. Nach Cooper gibt es viel drängendere Probleme als sich mit einem pöbelnden Noch-Präsidenten zu beschäftigen. - Mir gefällt der Kommentar im ersten Teil besonders gut. Denn ist es nicht so, dass wir viel zu vielen Nachrichten, die vermeintlich für uns wichtig sind, eine Rolle oder eine Bedeutung zumessen, die diese für uns objektiv betrachtet gar nicht haben? - Ein Gesprächsthema – nicht mehr - Ich hab >| (www.basicthinking.de, 27.11.20)
Der Weg zur klimaneutralen Energieversorgung Der Weg zur klimaneutralen Energieversorgung bis 2020 ist heute das Thema in den Tamedia-Zeitungen. Ausserdem: Wasserkraft und ein Polizeizentrum im Kanton Bern, Höfe in Zürich sowie Naturparks in der Waadt. (www.hochparterre.ch, 27.11.20)
Dem Phänomen Kurt Marti auf der Spur Ein Marti-Spaziergang, ein Chorprojekt, ein Marti-Festgottesdienst und drei Neuerscheinungen mit Texten von und zu Kurt Marti: Bern ehrt seinen grossen Lyriker und Pfarrer gerade vielfältig. Ende Januar wäre er 100jährig geworden. (www.journal-b.ch, 27.11.20)
BUND lehnt atomare Wasserstoffstrategie der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ab – Grüne und nachhaltige Wasserstoffwirtschaft droht im Ansatz zu scheitern Im Rahmen der EU Ratspräsidentschaft möchte Deutschland den Weg freimachen, um neben Wasserstoff aus fossilem Erdgas auch Wasserstoff aus Atomkraft in die EU-Förderung aufzunehmen. Der Aufbau einer grünen und nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft droht damit bereits im Ansatz zu scheitern, warnt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Eine Vorentscheidung ist auf dem heute stattfindenden Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (AStV) zu erwarten. | Verena Graichen, stellvertretende Vorsitzende des BUND: "Deutschland ist aus gutem Grund aus der Atomenergie ausgestiegen. Die Energiequelle ist nicht sicher und nachhaltig, sondern gefährlich, gesundheits- und umweltschädlich. Der Uran-Raubbau kontaminiert Menschen und Natur großflächig. Die Bundesregierung macht sich unglaubwürdig, wenn sie auf EU-Ebene jetzt die Förderung nuklearen Wasserstoffs vorantreibt. Deutschland muss seinen zukünftigen Wasserstoffbedarf reduzieren, anstatt Atomkraft und Erdgas durch … (www.bund.net, 27.11.20)
«Die Gesellschaft lebt von Menschen, die sich sozial verhalten» Der Soziologe und emeritierte Professor Ueli Mäder über die Corona-Krise und warum Hilfe an Benachteiligte nicht rentieren muss. (www.infosperber.ch, 27.11.20)
Auf dem Weg zu sektorweitem marktbasiertem Klimaschutz – Carbon Mechanisms Review erschienen Die jüngste Ausgabe des Fachmagazins Carbon Mechanisms Review mit dem Titel "Scaling Up" widmet sich sektorweiten Klimaschutzmaßnahmen, die anders als bei den marktbasierten Kyoto-Mechanismen, wie Joint Implementation (JI) und Clean Development Mechanism (CDM), Skalierungseffekte ermöglichen. Unter den JI fallen Projekte, die partnerschaftlich zwischen zwei Industrieländern durchgeführt werden, die sich beide unter dem Kyoto-Protokoll auf ein Emissionsreduktionsziel verpflichtet haben. Der CDM funktioniert ähnlich wie Joint Implementation. Der wichtigste Unterschied ist jedoch, dass CDM-Projekte in einem Entwicklungsland ohne Reduktionsverpflichtung durchgeführt werden. (wupperinst.org, 27.11.20)
Photosynthese verändert: Forscher lassen Algen grünen Wasserstoff produzieren Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger der Zukunft. Denn er kann in vielen Bereichen zum Einsatz kommen, in denen heute noch fossile Energieträger benötigt werden. So könnte das Gas in Flugzeugen das Kerosin ersetzen oder in der Stahlherstellung die Verwendung von Kohle überflüssig machen. Ein Problem gibt es allerdings: Die Produktion von Wasserstoff ist extrem energieaufwändig. Nur wenn dabei ausschließlich Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen, ist die Verwendung klimaneutral. Man spricht dann von sogenanntem „grünem Wasserstoff“. Ein britisch-chinesisches Forscherteam hat nun aber möglicherweise einen komplett neuen Herstellungsprozess entwickelt. Im Kern geht es dabei um eine Abwandlung der Photosynthese, bei der Pflanzen unter anderem Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten. Geforscht wurde mit Algen der Gattung Chlorella. (www.trendsderzukunft.de, 27.11.20)
Christian Buchholz: »Das volle Potenzial einer Idee lässt sich oft nur erahnen« Die Buchbranche lebt von kreativen Ideen. Christian Buchholz beschäftigt sich als Coach und Autor intensiv mit den Themen Innovation und Kreativitätstechniken. Im Interview nennt er wesentliche Aspekte, auf die es ankommt. ... mehr - The post Christian Buchholz: »Das volle Potenzial einer Idee lässt sich oft nur erahnen« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.11.20)
Keine Nachhaltigkeitsdebatte ohne Chemikalien Nicht sichtbar aber überall vorhanden: Dass alltägliche Produkte, wie Elektronik, Sofas oder Kleider Chemikalien in die Luft freisetzen, ist ein oft zu wenig beachteter Aspekt in Nachhaltigkeitsdebatten. Warum sich das ändern muss, begründet die Chemikerin Clara Löw vom Öko-Institut in ihrem Blogbeitrag. (blog.oeko.de, 27.11.20)
WWF-Bericht sieht Wald in der Krise Mit „Wald in der Krise“ hat der WWF seinen „ersten unabhängigen Waldbericht für Österreich 2020“ betitelt. Eine der kritischen Entwicklungen ist, dass sich der Trend zu mehr Laub- und Mischholzbeständen weiter abschwächt — und aktuell nur noch bei einem Prozent liegt. Monokulturen gelten jedoch neben übermäßigen Entnahmen, Forststraßenbau und zu großen Wildbeständen als die Ursachen für die Schädlingsanfälligkeit der Wälder. | „Übernutzte Wälder sind weder für die Artenvielfalt noch im Kampf gegen die Klimakrise eine große Hilfe“, warnte Karin Enzenhofer, Waldexpertin beim WWF Österreich, anlässlich der Publikation des Waldberichts, der auf rund 100 Seiten den Zustand der heimischen Wälder wiedergibt. Auch die Autoren sehen für die genannten Herausforderungen gesunde und vitale Wälder „als eine notwendige und unabdingbare Basis“. (orf.at, 27.11.20)
Gesprächsband | Identität und Schnittmenge Die Migrationsforscherin Naika Faroutan und Journalistin Jana Hensel entwerfen eine „Gesellschaft der Anderen“ (www.freitag.de, 27.11.20)
Die EU hat ihre Zukunft selbst in der Hand Was kommt auf Europa zu? Mit dem rapiden Klimawandel steht die Weltgemeinschaft vor einer historisch beispiellosen Herausforderung. Die in zwischenstaatlicher Koordination geübte Europäische Union ist für diese Herkulesaufgabe gut gewappnet. (www.diepresse.com, 27.11.20)
Aus "Zukunft Erdgas" wird "Zukunft Gas" Die Brancheninitiative "Zukunft Erdgas" benennt sich ab dem neuen Jahr um in "Zukunft Gas". (www.energie-und-management.de, 27.11.20)
Die EU hat ihre Zukunft selbst in der Hand Was kommt auf Europa zu? Mit dem rapiden Klimawandel steht die Weltgemeinschaft vor einer historisch beispiellosen Herausforderung. Die in zwischenstaatlicher Koordination geübte Europäische Union ist für diese Herkulesaufgabe gut gewappnet. (www.diepresse.com, 27.11.20)
Ab 2023 vorgesehen - VW entwickelt elektrischen Kleinwagen - Marktanteilsplus trotz Corona angepeilt - Volkswagen wird in seine neue Reihe reiner Elektroautos auch einen günstigen Kleinwagen aufnehmen. Das Fahrzeug ist für die nächste größere Ausbaustufe ab dem Jahr 2023 vorgesehen, soll unterhalb des jüngst gestarteten ID.3 angesiedelt werden und in der Basisversion schätzungsweise um die 20.000 Euro kosten. (www.focus.de, 27.11.20)
Steinkohleausstieg, G20-Gipfel, Corona und Klima Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, was die EU-Kommission zum deutschen Kohleausstieg beschlossen hat, was die 20 größten Volkswirtschaften und Klimawandelantreiber beim Klimaschutz vorhaben und ob Corona die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt. - (www.klimareporter.de, 27.11.20)
1500 Energieunternehmer fordern Nachbesserungen am EEG-Entwurf - - - Die Unternehmer reagierten „bestürzt“ auf den vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Gesetzesentwurf, da dieser den Ausbau von Solardächern durch „zahlreiche neue Marktbarrieren“ bremse anstatt zu beschleunigen. Die Verfasser des Schreibens sehen im Gesetzentwurf eine Verfehlung der Klimaziele und eine Stromerzeugungslücke im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Atom- und Kohleausstieg. Sie fordern Korrekturen insbesondere an fünf Punkten. Erstens müsse das Tempo des jährlichen Photovoltaik-Zubaus von derzeit 4 bis 5 GW auf 10 GW mehr als verdoppelt werden. Nur so lasse sich der wachsende Energiebedarf in Verbindung mit der Elektrifizierung von Mobilität und Wärme und dem Einstieg in die grüne Wasserstoffwirtschaft decken.Zweitens fordern die Unternehmer, auf Ausschreibungen bei der Vergabe von Marktprämien bis zu einer Solardachleistung von 1 MW zu verzichten. Denn damit würde das Engagement von Gewerbe, Dienstleistung und Handel erheblich eingeschränkt.Drittens soll die anteilige EEG-Umlage auf den solaren Eigenverbrauch und bei der Vor-Ort-Versorgung von Wohn- und Gewerbequartieren sowie bei ausgeförderten Solarstromanlagen abgeschafft werden. Damit werde geltendes EU-Recht umgesetzt. Viertens soll die Bundesregierun >| (www.ikz.de, 27.11.20)
Nur elf Prozent der heimischen Wälder "sehr naturnah" Ein WWF-Bericht sieht Österreichs Wald in der Krise. Die Experten empfehlen effektive Anreizsysteme, um den Laubholzanteil zu steigern. Weniger Nutzung sei noch keine Lösung. (www.diepresse.com, 27.11.20)
«Wir machen Hitachi globaler» Der japanische Grosskonzern Hitachi hat die Stromnetzsparte von ABB nicht nur wegen ihrer marktführenden Stellung erworben. Sie sei auch wichtig, um die Internationalisierung des gesamten Hitachi-Konzerns voranzubringen, sagt der Chef der neu gebildeten Gruppe Hitachi ABB Power Grids, Claudio Facchin. (www.nzz.ch, 27.11.20)
Klimasünder Kleidung: Nur 3 von 100 Modemarken auf dem Weg zur Klimaneutralität Im neuen «Circular Fashion Index» bewertet die globale Unternehmensberatung Kearney die Klimaschutzmassnahmen von 100 internationalen Modemarken. Ergebnis: Nur drei Modemarken sind auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell. Und Konsumentinnen und Konsumenten kaufen vor allem Fast-Fashion-Marken. In der Studie «Can circularity save the fashion industry?» untersucht Kearney die Umweltverschmutzungen durch die Modeindustrie, befragt Konsumentinnen und Konsumenten […] (naturschutz.ch, 27.11.20)
Zwei halbherzige Nachbesserungen am EEG-Entwurf Die Kritik am Entwurf des EEG ist breit und umfasst Dutzende Punkte. An zwei Stellen will die Koalition nun nachbessern, trifft aber nicht ins Schwarze. Für fossile Wasserstoffproduktion darf es keine Befreiung von der EEG-Umlage geben. (www.energiezukunft.eu, 27.11.20)
Solarenergie schafft Stromzugang im globalen Süden Dezentrale Solarsysteme elektrifizieren auf der ganzen Welt ländliche Gebiete – kostengünstig und unkompliziert. Trotzdem leben weltweit noch immer 770 Millionen Menschen ohne Strom. Aktuelle Fallstudien zeigen, wo die Elektrifizierung gelingt. (www.energiezukunft.eu, 27.11.20)
Es ist nicht das Virus, es ist unser Verhalten, das zur Pandemie führt Viren sind keine Lebewesen, sie sind nicht an der Pandemie schuld, sie verbreiten sich nicht aktiv. Es liegt vielmehr an uns Menschen selber, wir verbreiten das Virus durch unser Verhalten. (www.nzz.ch, 27.11.20)
So könnte das Auto von morgen aussehen Mit ihrem sogenannten U-Shift bringen Forschende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt frischen Wind in die Mobilitätbranche. Neu an ihrem Ansatz ist, dass das Auto aus zwei Modulen besteht: Dem eigentlichen Fahrzeug, auch Driveboard genannt, und einer Kapsel. Diese Kapsel gibt es in verschiedenen Versionen – etwa um Güter oder Menschen zu transportieren – und kann beliebig auf- und abgeladen werden. (www.higgs.ch, 27.11.20)
Weihnachtsbaumkauf: Was ökologisch sinnvoll ist Das Bewusstsein für die eigene Umweltbilanz wird beim Weihnachtsbaumkauf zunehmend wichtiger. Warum es ruhig eine Tanne aus dem Kulturanbau sein darf, wo der Unterschied zwischen konventionellen und Bio-Tannen liegt und was Schafe damit zu tun haben, erklärt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) gemeinsam mit Bio-Weihnachtsbaumerzeuger Konrad Schulte-Göbel. (www.umweltdialog.de, 27.11.20)
Licht in der dunklen Jahreszeit Die Verbraucherzentrale Bremen gibt Tipps zum sicheren und stromsparenden Einsatz von Lichterketten und zur Outdoor-Beleuchtung. (www.umweltdialog.de, 27.11.20)
Arthur D. Little: Hebelpotential von Elektromobilität für Wirtschaftsstandort und Klima - Arthur D. Little zeigt im aktuellen Österreichischen Infrastrukturreport 2021, wie der Ausbau von Elektromobilität sich auswirken kann: 50 Millionen Tonnen C02 Einsparung möglich. (oekonews.at, 27.11.20)
Stromanbieter-Check: Erstmals alle 148 Anbieter auf Klima- und Naturverträglichkeit geprüft - Ranking von GLOBAL 2000 und WWF Österreich schafft Transparenz bei heimischen Stromanbietern - KonsumentInnen sollten sich bewusst für naturverträglich erzeugten Strom entscheiden (oekonews.at, 27.11.20)
Klimawandel: Bäume werfen Blätter früher ab – news.ORF.at Der hohe CO2-Gehalt der Atmosphäre sollte eigentlich das Blätterwachstum anregen. Doch Wissenschaftler stellen nun das Gegenteil fest: Bäume werfen ihr Laub im Herbst früher ab. Für das Klima ist das keine gute Nachricht. (orf.at, 26.11.20)
Erneuerbare-Energien-Gesetz: Absturz nach 20 Jahren? Alte, aber funktionstüchtige Windräder und Solaranlagen brauchen nach Ende der gesetzlichen Förderung eine Anschlusslösung, fordert Anke Herold. Bis 2025 betrifft dies ein Viertel aller Windkraftanlagen. (www.neues-deutschland.de, 26.11.20)
Energiestrategie 2050: Schweiz muss Photovoltaik-Leistung um Faktor 13 steigern – nur die Rahmenbedingungen sind dazu unzureichend Das Schweizer Energieministerium geht von einer installierten Leistung von 37,5 Gigawatt Photovoltaik im Jahr 2050 aus, um seine Strategie zu verwirklich. Photovoltaik soll dann 40 Prozent des jährlichen Verbrauchs decken und allein 32 Prozent des Winterbedarfs. Swissolar hält die aktuellen Rahmenbedingungen für unzureichend, um den notwendigen Zubau zu realisieren, was auch das Bundesamt für Energie eingesteht. (www.pv-magazine.de, 26.11.20)
Bundestag beschließt Plastiktüten-Verbot Union, SPD und Grüne haben im Bundestag für ein Plastiktüten-Verbot gestimmt. Das Gesetz soll ab Januar 2022 gelten. Die Deutsche Umwelthilfe äußerte trotz des Vorstoßes Kritik. Auch die Organisation WWF ist skeptisch. (www.welt.de, 26.11.20)
Cranberries, a Thanksgiving staple, are feeling the pinch of climate change Hotter summers, wimpier winters, shifting springs: They all add up to make the conditions tough for the fruits and their dedicated growers. (www.nationalgeographic.com, 26.11.20)
Energiestadt (Schein-)Gold Städte haben in der Energie- und Klimapolitik eine besondere Bedeutung – sie sollten vorangehen bei der Transformation hin zu einer fossilfreien dezentralen Energieversorgung ausschliesslich auf der Basis erneuerbarer Energien. Das wird allerdings besonders schwierig, wenn in subsidiären Aufbauten mit Gemeinden/Städten, Kantonen und Bund die oberen Stufen nicht tun wollen, was zu tun wäre. - Sowohl das völlig ungenügende CO2-Gesetz, Ausgabe September 2020 als auch die Energiepolitik der Schweiz – gemäss Monitoring des Bundesamtes für Energie – sind nicht so ausgestaltet, dass die verfassungsmässig geforderte nachhaltige Entwicklung ermöglicht wird. Dazu kommt, dass die schwächliche Klimapolitik der Schweiz den Aspekten der globalen Klimagerechtigkeit nicht genügen kann. - In dieser Situation ist es sehr eigenartig, dass diverse Städte als «Energiestadt Gold» bezeichnet werden, mit einem «Erfüllungsgrad» eines umfangreichen Forderungskataloges von über 80 Prozent. - Was gemäss Pariser Klimaschutz-Übereinkommen vom Dezember 2015 und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gefordert ist: es ist dafür zu sorgen, dass die Erhitzung des globalen Klimas auf höchstens 1.5 Kelvin gegenüber dem vorindustriellen Zustand begrenzt werden kann. Im Pariser Abkommen ist als schwächere Zielvorga >| (www.umweltnetz.ch, 26.11.20)
Deutschland verbietet Plastiksackerl ab 2022 Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag beschlossen, dass ab dem Jahr 2022 keine Einkaufssackerl aus Plastik mehr angeboten werden dürfen. Ausgenommen davon sind nur dünne Plastiksackerl in Obst- und Gemüseabteilungen. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) möchte damit den „Inbegriff der Ressourcenverschwendung“ beseitigen. (www.krone.at, 26.11.20)
Energiewende ist machbar und bezahlbar – Energiestrategie Das Bundesamt für Energie hat heute erste Resultate ihrer neuen Studie zu den Energieperspektiven 2050+ publiziert. Sie zeigen: Die Energiewende ist möglich. Was es braucht, ist Bewegung in der Politik, damit wichtige Rahmenbedingungen festgelegt werden. Für swisscleantech bedeutet dies: weiterhin dranbleiben. (www.swisscleantech.ch, 26.11.20)
Deutschland muss mutiger gegen den Klimawandel vorgehen Das deutsche Klimakabinett wird am 2. Dezember zum ersten Mal seit Monaten tagen. Mit nur einem Jahr bis zu den entscheidenden Gesprächen der UN-Klimakonferenz und zehn Monaten bis zu den Bundestagswahlen muss Deutschland seinen zögerlichen Ansatz ablegen und entschlossen handeln. Deutschland kann und muss in der Klimakrise eine europäische und globale Führungsrolle annehmen. (globalmagazin.com, 26.11.20)
Energiepolitik – Bundesamt für Energie: «Sind bei Energiestrategie 2050 auf Kurs» Direktor Benoit Revaz vom Bundesamt für Energie ist zuversichtlich. Doch die Schweiz spare noch zu wenig Energie. | Gleich zu Beginn der heutigen Medienkonferenz betonte der Vizedirektor des Bundesamts für Energie (BFE), Pascal Previdoli, dass der neue Monitoring-Bericht 2020 keine punktgenaue Prognose darstelle. «Energieperspektiven sind keine Kristallkugeln — sie zeigen aber mögliche technologische Entwicklungen, mit denen die Ziele bis 2050 erreicht werden können.» (www.srf.ch, 26.11.20)
Kimawandel: Treibhausgas-Werte sind auf neuem Rekordhoch Seit längerem steigen die Werte für Treibhausgas in der Atmosphäre kontinuierlich an. Ein wesentliches Ausbremsen oder gar eine Umkehr dieses Trendes ist nicht in Sicht. Auch aktuell setzt sich der Anstieg weiter fort — und das trotz der weltweiten Corona-Einschränkungen. Das CO2-Jahresmittel 2019 erreichte mit 410,5 parts per million ein Rekordhoch. 2020 geht es so weiter, wie ein Bericht der World Meteorological Organization (WMO) zeigt. (www.trendsderzukunft.de, 26.11.20)
Durch Sprache gezeichnet: Sozialhilfe und Arbeitslose in den Medien Welches Bild zeichnen die Medien von SozialhilfebezügerInnen und Arbeitslosen? Und was denken LeserInnen über sie? Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit sind Rivana Bissegger und Isabelle Suremann der Frage nachgegangen, wie SozialhilfebezügerInnen und Arbeitslose in Schweizer Zeitungen dargestellt werden — mit einem ernüchternden Ergebnis. Welches dieses ist, beschreiben sie in diesem Beitrag. Für ihre hervorragende Arbeit wurden sie mit dem Preis der Johann Jacob Rieter-Stiftung ausgezeichnet. (blog.zhaw.ch, 26.11.20)
Priority Themes for Swiss Sustainability Research Anhand von sechs prioritären Themen legt das «Whitepaper Nachhaltigkeitsforschung» den dringendsten Forschungsbedarf der Schweiz im Hinblick auf die Erfüllung der UNO Nachhaltigkeitsziele dar. Die Schwerpunktthemen wurden von 30 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis auf der Basis eines breit abgestützten Dialogs mit über 100 Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis entwickelt. (sustainability.scnat.ch, 26.11.20)
Ressourcen: Boykott mit allen Mitteln Washington erhebt absurde Vorwürfe zu Gaspipeline Nord Stream 2. Moskau legt Gutachten vor. Gegner des Projekts in Deutschland werden lauter. (www.jungewelt.de, 26.11.20)
Studie zu nachhaltigen Elektrogeräten: Totalschaden, das lohnt nicht 3,67 Milliarden Euro könnten die Deutschen jährlich sparen, wenn Elektrogeräte bloß länger hielten. Das ist Wegwerfkapitalismus in Bestform. mehr... (www.taz.de, 26.11.20)
Energiestrategie 2050: Unmöglich nicht – aber auch realistisch? Technisch wäre das Erreichen der Energiestrategie 2050 möglich. Ob es auch politisch machbar ist, ist eine andere Frage. (www.srf.ch, 26.11.20)
Die wichtigsten Schritte zur Energiewende : So sollen wir klimaneutral werden Eine Schweiz ohne fossile Brenn- und Treibstoffe verlangt den totalen Umbau der Energieversorgung. Neue Energieperspektiven des Bundesamts für Energie zeigen, welche Optionen möglich sind. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.20)
Bürger*innenräte fürs Klima: Forderung nach neuem Klimarat Verschiedene Verbände fordern Bürger*innenbeteiligung in der Klimapolitik. Das soll für entschlossenere Maßnahmen und mehr Verständnis sorgen. mehr... (www.taz.de, 26.11.20)
Die Richtung der Energiewende stimmt, aber nicht das Tempo Netto null Emissionen bis 2050 sollen laut den neusten Energieperspektiven technisch möglich sein. Die Schweiz hat auf dem Weg dorthin einiges erreicht. Aber der Umbau des Energiesystems erfordert noch grosse Anstrengungen und immense Summen. (www.nzz.ch, 26.11.20)
John Kerrys "World War Zero" Der Ex-Außenminister der USA soll als Klimaschutz-Beauftragter von Joe Biden die Trump-Ära abhaken. Ein paar wichtige Voraussetzungen dafür bringt er mit. - (www.klimareporter.de, 26.11.20)
Klimawandel und Artensterben als Beschleuniger - Biologe: Covid-19 ist harmlos gegen das, was noch auf uns wartet - Klimawandel, Artensterben und Pandemien befeuern sich gegenseitig - so die These von Josef Settele. Im Gastbeitrag erklärt er, welche verheerende Wechselwirkungen entstehen können und wieso er die jetzige Situation als Weckruf versteht.Von FOCUS-Online-Gastautor Josef Settele (www.focus.de, 26.11.20)
E-Fuels als Alternative zum E-Auto - EU will Diesel und Benziner 2025 ausbremsen - Mehrheit der Autofahrer ist dagegen - Die EU will ab 2025 mit den härtesten Abgas-Regeln der Welt faktisch das Elektroauto alternativlos machen. Diesel und Benziner werden dadurch ausgebremst. Ein Zeitplan, der am Willen der meisten Autofahrer offenbar vorbeigeht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. FOCUS Online stellt die Ergebnisse vor.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.11.20)
Klimaschädlicher geht's nicht | Wie kann der Luftverkehr nachhaltiger werden? Wenn in Frankfurt ein Flugzeug nach New York startet, beginnt eine besonders klimaschädliche Reise: Jeder Passagier und jede Passagierin verursacht für den Hin- und Rückflug eine Erderwärmung, die der Wirkung von fast vier Tonnen CO2 entspricht. So viele Emissionen entstehen auch, wenn man 21.900 Kilometer mit dem Auto fährt. Kein Verkehrsmittel ist damit so schädlich wie das Flugzeug. Dennoch hat der Luftverkehr in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen und es fehlt nach wie vor an wirksamen politischen Maßnahmen, um die Treibhausgasemissionen des Luftverkehrs zu reduzieren. Im aktuellen Spendenprojekt hat sich das Öko-Institut ausführlich dem Klimaschutz im Luftverkehr gewidmet und dabei auch seine Regulierung und Subventionierung analysiert und bewertet. (www.oeko.de, 26.11.20)
Gemeinsam gegen das Virus: Mitforschen in Zeiten von Corona Durch die Covid-19-Pandemie sind Menschen weltweit betroffen. Binnen weniger Tage und Wochen hat sich das Leben und der Alltag radikal gewandelt und niemand weiß, wie lange dieser Zustand anhalten wird. Für alle Forschenden ist diese Phase hochspannend: Zum einen weil wir erleben, wie wichtig Wissenschaft und Kommunikation für unsere Entscheidungen sind und zum anderen, weil sich alltägliche Routinen geändert haben — wir also mitten in einem gesellschaftlichen Transformationsprozess sind. Um diesen Wandel zu verstehen, gibt es aktuell viele Forschungsprojekte, die die Bürger*innen in den Forschungsprozess einbinden: Die App für Gesundheitsdaten, Tagebuchstudien zur täglichen Reflektion der Ereignisse, systematische Beobachtungen zu verändertem Konsumverhalten bis hin zu Citizen-Science-Projekten. Bei unserer Auswahl haben wir sowohl deutschsprachige als auch internationale Projekte ausgewählt, die von reinen Umfragen bis zur partizipativen Forschung reichen. (www.buergerschaffenwissen.de, 26.11.20)
BMU und BMWi unterstützen nachhaltige Wasserstoff-Produktion in Entwicklungs- und Schwellenländern | PtX-Hub beim Aktionsbündnis Klimaschutz vorgestellt Der International PtX-Hub Berlin wird künftig von zwei Bundesministerien unterstützt. Ende 2019 wurde die Plattform vom Bundesumweltministerium (BMU) gegründet und wird seither durch die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) betrieben. Nun wird sich auch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am PtX-Hub beteiligen. Ziel ist es, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern die nachhaltige Produktion und den Einsatz von klimaneutralen Grund- und Kraftstoffen auf Basis von grünem Wasserstoff voranzutreiben. Der Aufbau von internationalen Netzwerken und der interdisziplinäre Wissenstransfer über den PtX-Hub soll einer nachhaltigen Wasserstoff- und PtX-Wirtschaft global zum Durchbruch verhelfen. Die künftige Beteiligung des BMWi wurde in der heutigen Sitzung des „Aktionsbündnisses Klimaschutz“ bekannt gegeben. (www.bmwi.de, 26.11.20)
Ein historisches Markenzeichen: Die Hertie-Stiftung in der Kritik Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung fördert die Demokratie. Sie hat einen guten Ruf und trägt einen klingenden Namen. Aber woher kommt er eigentlich? Die Arisierung spielte dabei eine maßgebliche Rolle. (www.faz.net, 26.11.20)
Mobilitätswende in Deutschland nicht in Sicht Eigentlich müsste die Verkehrswende längst eingeleitet sein. Fast 20 Prozent der Emissionen stammen aus dem Verkehrssektor, bis 2019 stiegen sie sogar kontinuierlich an, während sie in allen anderen Bereichen sanken. Doch noch immer ist Deutschland weit davon entfernt, Mobilität für alle umwelt- und klimagerechter zu machen – schuld daran sind die unveränderten Bedingungen der Infrastruktur. - - Darauf verweist der Thinktank Agora Verkehrswende in einer Analyse der langfristigen Mobilitätstrends in Deutschland. Demnach ist die Verkehrsleistung pro Kopf seit 2002 um 20 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte dieses Zuwachses gehe auf den motorisierten Individualverkehr zurück. Die Zahl der Pkw nehme weiterhin jedes Jahr um 500.000 bis 700.000 Fahrzeuge zu. Positive Entwicklungen wie die Zunahme des Radverkehrs oder der Rückgang der Pkw-Nutzung unter jungen Erwachsenen fielen dagegen kaum ins Gewicht und seien auch nicht auf politische Initiativen zurückzuführen. - - „Die Mobilitätswende ist eine große Dauerbaustelle“, sagt Christian Hochfeld, Direktor von Agora Verkehrswende. „Eigentlich wollten wir zeigen, dass es an manchen Stellen schon vorwärtsgeht, aber die vereinzelten Fortschritte wirken sich noch nicht auf die großen Trends aus. Die Dominanz des privaten Pkw ist ungebrochen. Durch Corona könnte sich da >| (www.factory-magazin.de, 26.11.20)
Gegenvorschläge zu Volksinitiativen sollten abgeschafft werden | Ruedi Horber Kaum wird eine Initiative eingereicht, beginnen die Ränkespiele um einen allfälligen Gegenvorschlag. Das ist ein Unding und einer direkten Demokratie unwürdig. (nzzas.nzz.ch, 26.11.20)
Energieperspektiven 2050+ zeigen: Klimapolitik der Schweiz ist ungenügend Die Energieperspektiven 2050+ zeigen, was die GRÜNEN seit Jahren kritisieren: Die Klimapolitik der Schweiz ist ungenügend. Es werden auch in Zukunft immer noch zu viele Brenn- und Treibstoffe verbrannt. Ausserdem betont der Bund die Rolle der Negativemissionen, obwohl deren Potential unsicher ist. Die GRÜNEN fordern, dass vermeidbare Emissionen nicht mit Negativemissionen kompensiert werden dürfen und auch der Finanzplatz endlich mehr in die Pflicht genommen wird. (gruene.ch, 26.11.20)
Mindestens 21 Minuten am Tag: WHO ruft Menschen dazu auf, sich mehr zu bewegen Die WHO ruft Menschen dazu auf, sich neben mehr Bewegung auch dem Kraftraining zu widmen. Dieses kann Depressionen und Herzerkrankungen vorbeugen. | Mehr als 25 Prozent der Erwachsenen und rund 80 Prozent der Jugendlichen bewegen sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht genug. In Zeiten von Corona-Lockdowns sei sportliche Betätigung besonders wichtig, schreibt die WHO in ihren neuen Richtlinien zu körperlichen Aktivitäten: „Jede Bewegung zählt“, so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. „Wir müssen uns alle jeden Tag bewegen, auf sichere und kreative Weise.“ | Für Erwachsene empfiehlt die WHO jede Woche mindestens zweieinhalb bis fünf Stunden Bewegung. Das sind rechnerisch im Schnitt mindestens 21 Minuten pro Tag. Das gelte auch für über 65-Jährige und Menschen, die mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen leben. Einen zusätzlichen Gesundheitseffekt habe es für Erwachsene, an mindestens zwei Tagen in der Woche die Muskeln zu trainieren, schreibt die WHO. (enorm-magazin.de, 26.11.20)
Städte und Gemeinden gestalten den Wandel – Fachbuch: Autorenteam des Wuppertal Instituts zeigt Wege in die kommunale Klimaschutzpraxis Kommunaler Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe für Städte und Gemeinden und eine Querschnittsaufgabe in Kommunalverwaltungen. Zur Bewältigung dieser Aufgabe müssen die Kompetenzen weiter aufgebaut sowie Zusammenhänge verdeutlicht werden. Zu diesem Thema ist nun das Fachbuch "Die kommunale Klimaschutzpraxis" erschienen. "Die 'Große Transformation' in praktische Handlungsorientierungen für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Verwaltung und Politik in Kommunen zu übersetzen, ist Ziel und Auftrag des Buches", sagt Herausgeber Oliver Wagner, Co-Leiter des Forschungsbereichs Energiepolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs, und Klimapolitik am Wuppertal Institut. Er bringt Expertinnen und Experten zusammen, die konkrete Anregungen geben, mit denen Städte und Gemeinden den Wandel gestalten können. (wupperinst.org, 26.11.20)
Nachhaltige Anlagen: Ihre Wirkung wird häufig überschätzt Immer mehr Menschen wollen ihr Geld nachhaltig investieren und damit Gutes tun. Viele von ihnen haben aber zu hohe Erwartungen an die «grünen Anlagen». Ein Grossteil der nachhaltigen Fonds verspricht nämlich keine direkte Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft, wie eine Studie der Hochschule Luzern zeigt. (news.hslu.ch, 26.11.20)
Bevölkerungsschutz: Strommangellage, Pandemie und Ausfall Mobilfunk als grösste Risiken Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS hat die dritte Auflage seiner nationalen Risikoanalyse „Katastrophen und Notlagen Schweiz“ (KNS) abgeschlossen. Als grösste der untersuchten Risiken werden darin die drei Gefährdungen Strommangellage, Pandemie und Ausfall Mobilfunk identifiziert. Der Risikobericht 2020 dient als Grundlage für die Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes und ist damit Bestandteil der umfassenden Sicherheitspolitik in der Schweiz. Der Bundesrat ist an seiner Sitzung vom 25. November 2020 über den Schlussbericht informiert worden. (www.admin.ch, 26.11.20)
Wie kann CO2 nachhaltig eingedämmt werden? Gemäss Treibhaus-Gas-Bericht der Welt-Meteorologie-Organisation WMO hat auch der Shutdown vom Frühjahr die grosse Menge an Treibhausgasen nicht eindämmen können. Weshalb nicht? Fragen an Professor Reto Knutti, Klimatologe an der ETH Zürich. (www.srf.ch, 26.11.20)
Der Süden elektrifiziert sich solar Dezentraler Solarstrom hilft entscheidend, die ländlichen Regionen im Süden zu elektrifizieren. Das ergibt eine heute veröffentlichte gemeinsame Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und der TU Berlin. (www.klimareporter.de, 26.11.20)
Die Energiewende kommt – aber sie kommt zu spät Heute hat das Bundesamt für Energie erste Ergebnisse der neuen Energieperspektiven 2050+ präsentiert. Die gute Nachricht vorab: Die Energiewende ist möglich. Die Modellrechnungen zeigen, dass die Schweiz das Netto Null-Ziel erreichen kann. Die SES ist jedoch überzeugt, dass der anvisierte Zeitplan zu gemächlich ist. Es braucht mehr Tempo! | Anstatt mit dem Ausbau der neuen erneuerbaren Energien vorwärts zu machen, verschleppen die Modellierungen des Bundesamts für Energie diesen auf die Zeit nach 2035. Zwischen 2020 und 2035 sollen knapp 1 Terrawattstunde (TWh) pro Jahr und zwischen 2035 und 2050 1,5 TWh pro Jahr ausgebaut werden. Felix Nipkow, Leiter Fachbereich erneuerbare Energien bei der SES und Teil der Begleitgruppe der Energieperspektiven, beurteilt die Resultate wie folgt: «Wenn die Erderwärmung nicht über 1,5 °C liegen soll und wir unsere Atomkraftwerke ersetzen wollen, müssen wir die Energieproduktion durch erneuerbare Energien im Inland viel schneller steigern. … (www.energiestiftung.ch, 26.11.20)
Heizen mit Solarwärme – so funktioniert es – YouTube Heizen mit Solarwärme-Anlagen ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Lösung. Die Schweiz hat ein grosses Potenzial für Sonnenergie — sie steht unbegrenzt zur Verfügung. Doch wie funktioniert die Technologie? Das Erklärvideo des Programms «erneuerbar heizen» zeigt die Vorteile für Hausbesitzerinnen und -besitzer und die Umwelt. (youtu.be, 26.11.20)
Velostadt – aber sicher! AL-Stadtrat Richard Wolff berichtet im AL-Info über die Velostadt Zürich und wie er Zürich zu einer Stadt machen will, in der sich auch Kinder, Grosis und Neufahrer*innen trauen, mit dem Velo unterwegs zu sein. (al-zh.ch, 26.11.20)
Verbrennungsmotor aus Plastik: von Grund auf neu gedacht Im Zuge der Elektrifizierung der Antriebsstränge verabschiedet sich die Automobilindustrie langsam vom Verbrennungsmotor. Doch da dieser noch während Jahren notwendig ist, wird er laufend weiterentwickelt. (www.nzz.ch, 26.11.20)
Studie zu Langlebigkeit von Produkten: Qualität zahlt sich aus | Langlebige Produkte schonen Umwelt und Geldbeutel Fernseher, Smartphones, Waschmaschinen und Notebooks: Kaufentscheidungen für haltbare Produkte und deren lange Nutzung bergen ein enormes finanzielles Einsparpotential für Verbraucherinnen und Verbraucher und könnten erheblich zur Reduktion von schädlichen Klimagasen beitragen. Das zeigt eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv fordert die Bundesregierung deshalb auf, auf nationaler und europäischer Ebene die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit Verbraucher sich für langlebige Produkte entscheiden können. (www.vzbv.de, 26.11.20)
RiffReporter: Wohlstandsbauch aus Müll | Beim Blackfriday mit einem Klick gekauft, kurz benutzt und dann auf den Müll. Field-Writer Gerhard Richter über eine Deponie, wo das alles dann vergammelt. Nur einen Fingerbreit über dem Erdboden schweben Bienen auf der Suche nach etwas, das sie hier vermuten. Es sind viele. Sie pendeln hin und her und ihr Summen klingt sehr gelassen. Seit 15 Jahren sind sie hier ungestört, denn das ganze Gelände ist abgesperrt. Unter dem Erdboden, über dem die Bienen suchend pendeln, liegen zwei Jahrzehnte Menschheitsmüll in einer Abfall-Deponie. | Nicht Wind oder die Gletscher der letzten Eiszeit haben diese Hügel geformt, sondern die Abfallwirtschaft des Kreises Ostprignitz-Ruppin. Deren Müllautos haben täglich die Abfalltonnen der Städte und Dörfer ringsum geleert und den Inhalt ungesehen hier in eine Kiesgrube gekippt. 20 Jahre lang, Schicht um Schicht, bis das Loch voll war. Eine halbe Million Kubikmeter Müll. Die eklige stinkende Endstation fröhlichen Shoppens. Am Ende ist auf der Grube auch noch ein Hügel gewachsen. Die Landschaft hat einen Wohlstandsbauch aus Müll bekommen. Der wurde vor nunmehr 15 Jahren mit einer dicken Schicht … (www.riffreporter.de, 26.11.20)
Stuttgart startet Solaroffensive mit Förderung für Photovoltaik, Balkonmodule, Speicher und Ladesäulen Die Landeshauptstadt will die Nutzung der Solarenergie auf allen Ebenen ankurbeln. Die neuen Förderprogramm sind Teil eines Aktionsprogramms für Klimaschutz-Sofortmaßnahmen in Höhe von 200 Millionen Euro. Davon sollen knapp 16 Millionen Euro bis 2023 für die neuen Förderprogramme ausgegeben werden, die alle mit Photovoltaik in Verbindung stehen. (www.pv-magazine.de, 26.11.20)
Potsdam und Berlin gelten auch in der Coronakrise als lebenswert Naherholung, Betreuung, Homeoffice: Die Prioritäten vieler Menschen haben sich in der Krise verschoben. Mancherorts lebt es sich in Pandemie-Zeiten leichter. (www.tagesspiegel.de, 26.11.20)
Energiestrategie 2050: Kurzfristig auf Kurs – langfristige Herausforderungen Die kurzfristigen Richtwerte bis 2020 zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Schweiz sind in Griffweite oder bereits erreicht. Das zeigt der heute publizierte dritte Monitoringbericht des Bundesamts für Energie (BFE). Langfristig bestehen jedoch weiterhin grosse Herausforderungen für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Energiestrategie 2050. (www.admin.ch, 26.11.20)
So wollen SBB und Mobility Elektroautos pushen An mehr als 50 Bahnhöfen baut die SBB in den kommenden drei Jahren Ladestationen für Elektroautos von Mobility. Carsharing-Nutzer können zunächst in Zürich diverse E-Auto-Modelle testen. | An gut 50 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz rüstet die SBB bis 2023 insgesamt 150 Mobility-Parkplätze mit Ladestationen für Elektroautos auf. Mit der SBB habe eine wichtige Standortpartnerin für die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte gefunden werden können, schreibt Mobility am Donnerstag in einer Mitteilung. (www.watson.ch, 26.11.20)
Zeitgemässes Energiegesetz für den Kanton Schwyz | Die Teilrevision des Energiegesetzes wird dem Kantonsrat unterbreitet Mit dem kantonalen Energiegesetz will der Regierungsrat die Energieeffizienz im Gebäudebereich verbessern und die Harmonisierung mit den umliegenden Kantonen verstärken. Neubauten sollen zukünftig nahezu ohne externe Energiezufuhr auskommen und bestehende Bauten energietechnisch verbessert werden. | Mit der Revision des Energiegesetzes verfolgt der Regierungsrat die Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes. Da die Kantone die Verantwortung im Gebäudebereich tragen, kommt den kantonalen Energiegesetzen eine hohe Bedeutung zu. Das aktuelle Energiegesetz stammt aus dem Jahr 2009. Es berücksichtigt die damals geltenden Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, welche eine Harmonisierung der energierechtlichen Vorschriften zwischen den Kantonen anstreben. In der Zwischenzeit hat sich der Bund mit der Energie- und Klimastrategie u.a. das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen deutlich zu senken. Die Kantone haben ihre Mustervorschriften aktualisiert. (www.sz.ch, 26.11.20)
„Klimaschutz ist ein Menschenrecht“ Auf dem Herbstforum Zukunft Altbau berichtete die Anwältin Roda Verheyen von Klagen, mit denen sie Klimaschutz gerichtlich durchsetzen will. Er sei ein Menschenrecht. (www.geb-info.de, 26.11.20)
2-in1-Dächer aus Schweden Das Solardach von SunRoof kann als 2-in-1-Lösung beim Neubau oder bei der Sanierung eines Hauses als Alternative zu einem klassischen Dach mit zusätzlich zu installierender Photovoltaikanlage eingesetzt werden. Nach Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz ist Deutschland ab sofort das fünfte Land in Europa, in dem sich Kunden für die Photovoltaik-Innovation aus Schweden entscheiden können. - Die SunRoof Solardächer übernehmen die Funktionen normaler Dächer und erzeugen gleichzeitig Sonnenstrom, wie man das von extra zu installierenden Aufdach-Photovoltaikanlagen kennt. Zudem wird deutlich weniger Material im Vergleich zu einem Standard Dach mit zusätzlicher Photovoltaik benötigt. Dies verringert den CO2-Fußabdruck und trägt zum Erreichen der Klimaneutralität bei. - Technik aus drei Ebenen - Technologisch gesehen besteht die SunRoof 2-in-1-Lösung aus drei Ebenen. Die erste Ebene sorgt für 100-prozentige Wasserdichtheit. Die mittlere Ebene besteht aus einer Holzlattenkonstruktion. Und die oberste Ebene besteht aus Glas-Glas Photovoltaik-Modulen, welche Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln und zusätzlich die wasserführende Schicht darstellt. Die Effizienz der SunRoof Technologie steht der einer Aufdach-Photovoltaikanlage in nichts nach: Für ein kWp werden nur 5,4 m² benötigt. SunRoof verfolgt zu >| (www.enbausa.de, 26.11.20)
«Weiter wie bisher» in der Energiepolitik würde die CO2-Emissionen bis 2050 trotz techn. Fortschritten lediglich um 30% reduzieren. Weiter wie bisher ist keine Option. Der «Fortschritt» allein wird uns nicht retten. #En @mahaenggi (www.admin.ch, 26.11.20)
Ergotastatur im Test: Tippen kann so bequem sein Der Schweizer Spezialist setzt seit Jahren auf besonders ergonomische Keyboards. Für den Pendleralltag waren die nichts. Aber jetzt im Homeoffice lohnt sich ein zweiter Blick. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.20)
Österreicher gehen und radeln mehr als vor Corona Vor allem Öffis wurden laut einer repräsentativen Umfrage gemieden. Autofahrten haben sich bei einem Fünftel verstärkt, bei einem Drittel wurden sie weniger. (www.diepresse.com, 26.11.20)
Je früher desto besser: Die Stadt Zürich will die Kleinsten mehr fördern Schriftliche Sprachtests, Deutsch lernen in der Kita und eine bessere Unterstützung der Eltern: Die Stadt Zürich möchte den Kindern den Start in die schulische Laufbahn erleichtern – und damit die Chancengleichheit erhöhen. (www.nzz.ch, 26.11.20)
Neue Essays von Lukas Bärfuss : Die Story ist wichtiger als die Fakten Die Rechten regieren, die Linken sind orientierungslos, und während die Theoretiker noch an ihren Texten feilen, haben Hautfarbe und Geschlecht längst alles entschieden: Lukas Bärfuss winkt in seinen Essays der Demokratie hinterher. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.20)
Grossartig die 10 Thesen zu Bildung und Digitalisierung von @sgenner und v.a. auch die These 10 zu den unterschätzten digitalen Kompetenzen an Hochschulen @sgenner (www.degruyter.com, 26.11.20)
Frühe Förderung: Für bestmögliche Startchancen Die Stadt Zürich setzt sich seit Langem konsequent und breit abgestützt für die Frühe Förderung ein. Das Ziel ist, allen Kindern – vor allem solchen aus belasteten Familien – gute Startbedingungen zu ermöglichen. Der jetzt vorliegende «Massnahmenplan Frühe Förderung 2021 – 2025» erarbeitet die Schwerpunkte der nächsten Jahre. (www.stadt-zuerich.ch, 26.11.20)
BIM für Landschaftsarchitekten Nicht nur die Architekten, sondern auch die Landschaftsarchitekten beschäftigt BIM. Die neu gegründete Firma Landscale generiert, koordiniert und überprüft BIM-Umgebungsmodelle für Landschaftsarchitekten. (www.hochparterre.ch, 26.11.20)
Vorteile von GEG & CO2-Preis für Mieterstrom Was bringen Gebäudeenergiegesetz (GEG) und CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe für Mieterstrom? Infos zu den Folgen und Anforderungen | #Gebäudenergiegesetz und #CO2-Bepreisung fossiler Brennstoffe haben das Potenzial, die bisher stärksten Treiber für #Mieterstrom zu sein. udc49 @polarstern_nrgi (www.polarstern-energie.de, 26.11.20)
Schluss mit A+++! Warum die Energieetiketten für Haushaltgeräte angepasst werden Herr V. hat Anfang November einen neuen Kühlschrank installieren lassen. Gekauft hat er ein Gerät der Energieklasse A++. Ab März 2021 gehört der gleiche Kühlschrank der Klasse F an. Herr V. fragte sich, ob er diesen Kühlschrank überhaupt behalten soll und wandte sich ans Bundesamt für Energie. In unserer Rubrik «Liebes BFE» beantworten wir seine Frage. | Beim Kauf eines neuen Kühl- oder Gefriergeräts zählt nicht nur der Anschaffungspreis, es sind auch die langfristig anfallenden Kosten für Strom und Wasser einzurechnen. Mit Hilfe der Energie-Etikette kann die Energieeffizienz auf einen Blick beurteilt werden. | Die Geräte, die am energieeffizientesten sind, erhalten ein A+++. Die schlechteste Energiebilanz entspricht einem G. Mit Farben wird die Kategorisierung noch unterstrichen. Grün ist gut, rot ist schlecht. (energeiaplus.com, 26.11.20)
Nachhaltigere Wirtschaft: Das EU-Parlament beschließt ein Recht auf Reparatur Umfragen zu ökologischen Themen sind immer mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Denn viele Befragte neigen dazu, bestimmte Positionen zwar verbal zu unterstützen, in der Praxis dann aber doch anders zu handeln. Dennoch ist es interessant, dass eine Studie der EU-Kommission im Jahr 2018 zu dem Ergebnis kam, dass rund 70 Prozent der EU-Bürger Gegenstände lieber reparieren lassen würden als neu zu kaufen. Tatsächlich ist dies insbesondere bei vielen Elektroprodukten aber gar nicht so einfach. Denn fehlende Ersatzeile, eine reparaturfeindliche Bauweise und dementsprechend hohe Kosten machen eine Reparatur oft unsinnig. Das EU-Parlament will daher nun die Produzenten in die Pflicht nehmen und hat ein Recht auf Reparatur beschlossen. So sollen Verbraucher künftig schon beim Kauf eines Produkts über die Reparaturmöglichkeiten und die damit einhergehenden Kosten informiert werden. (www.trendsderzukunft.de, 26.11.20)
Pandemie-Bedrohungen proaktiver angehen Wenn wir die Auswirkungen künftiger Krankheitsausbrüche minimieren wollen, müssen wir die Bedeutung von Impfstoffen erkennen und in deren präventive Entwicklung investieren, schreibt Tim Keys. (ethz.ch, 26.11.20)
Testprojekt zur Luftqualitätsmessung und -reinigung in einer Schule - - - Martin Schulz, Vertriebsleiter von ebm-papst, und Martin Sauter von der örtlichen Installationsfirma Sauter verantworten das Projekt. Dafür greifen sie auf Sensorik des Digitalisierungs-Start-Ups ebm-papst neo zurück. Dieses bietet verschiedene Produkte, Hardware, Software und Dienstleistungen u.a. zum Thema Qualität der Innenraumluft an. Die eingesetzten Luftqualitätssensoren messen die Temperatur, die Luftfeuchte, den CO2-, TVOC- sowie den Feinstaub-Gehalt im Klassenzimmer. Die gemessenen Daten werden via Wlan in eine Cloud übermittelt und dort aufbereitet. So kann der Lehrer jederzeit die aktuellen und historischen Daten abfragen. Dadurch werden die Effekte der einzelnen Maßnahmen wie regelmäßiges Lüften oder Reduktion der Personenzahl sichtbar. LEDs am Sensor signalisieren auch unmittelbar, ob die Werte in Ordnung oder erhöht sind bzw. über dem Grenzwert liegen. Gleichzeitig ist ein Luftreiniger im Einsatz. „Wir möchten herausfinden, wie Lehrer und Schüler den alltäglichen Einsatz des Luftreinigers erleben und wie er sich im Zusammenspiel mit der Luftqualitätsmessung auf den Wohlfühlfaktor im Klassenzimmer auswirkt“, erklärt Martin Schulz. - - - >| (www.ikz.de, 26.11.20)
Bundesrat präzisiert Digitalisierung von Verwaltung - E-Government - Bundesrat präzisiert Digitalisierung von Verwaltung - - Der Bundesrat hat am Mittwoch die noch offenen Punkte zur Neuorganisation der digitalen Transformation in der Bundesverwaltung geklärt. Zudem beschloss er eine Stärkung der Zusammenarbeit mit Kantonen und Gemeinden im Bereich der digitalen Verwaltung. - - - - (www.computerworld.ch, 26.11.20)
Koller im Home-Office – doch Firmen planen mehr Zurich, UBS, CS, Swiss Re, überall arbeiten Leute weiter von zu Hause aus. Google hat Homeoffice bis Ende 2021. - Immer mehr Banker, Versicherungs-Leute, Informatiker, Berater vermissen das Büro. Ihnen fehlt der Austausch mit den Kollegen, das Gespräch beim Kaffee. Mit Zoom-Videos ist das schwierig. „Ich bin seit März nur ganz sporadisch im Büro gewesen“, sagt ein Mitarbeiter eines Versicherers […] (insideparadeplatz.ch, 26.11.20)
Jungwölfe on tour: Kein Grund zur Panik! In mehreren Gebieten am Alpen-Nordrand sorgen Wölfe für Aufsehen. Im Gantrisch-Gebiet, am Pilatus und in Appenzell-Ausserhoden sowie im Rheintal sind Wölfe unterwegs, die oft gesehen werden und meist ungeschützte Nutztiere reissen. Diese Wölfe verhalten sich weder auffällig, noch stellen sie eine Gefahr für Menschen dar, sondern sie zeigen das natürliche Verhalten von abgewanderten Jungwölfen. Sollten […] (naturschutz.ch, 26.11.20)
Solarwärme und Photovoltaik im Zusammenspiel - - - Um Strom und Wärme zu jeweils drei Vierteln von der Sonne zu ernten, braucht das Eigenheim keine riesigen Modulflächen. Eine gut abgestimmte Kombination aus Photovoltaik und Solarthermie reicht aus, wie ein Sonnenhaus aus Freiburg zeigt. - Seit Herbst des Jahres 2015 wohnt eine dreiköpfige Familie in einem so genannten Sonnenenergie-Haus der ReSys AG. Das Einfamilienhaus mit 161 m2 Wohnfläche liegt in Umkirch, einer Gemeinde am Stadtrand von Freiburg. Das Gebäude ist mit einer Solarheizung ausgestattet. Die Solarwärme-Anlage erbringt 14 kW Leistung und verfügt über einen Wärmespeicher mit 1100 l Wasserinhalt. Das entspricht 60 bis 80 kWh Wärmespeicherkapazität. Als Ergänzung für die Sonnenheizung dient ein wasserführender Kaminofen, den die Bewohner automatisch mit Pellets oder manuell mit Scheitholz befeuern können. Das in Holzständerbauweise konzipierte Haus erfüllt die Kriterien des KfW-Effizienzhauslevels 40 Plus. Dazu trägt neben der entsprechend guten Dämmung auch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung bei. - - Weitere Details - Für die Stromversorgung des Hauses ist eine Photovoltaik-(PV)-Anlage mit 5,2 kW Leistung installiert. Diese kann rund 4 kWh Strom in einen Lithium-Ionen-Batteriespeicher zwischen >| (www.ikz.de, 26.11.20)
Die Klima-Krise wartet nicht Die Corona-Krise hat unzählige Selbstverständlichkeiten ins Wanken gebracht und gezeigt: Grundlegende Veränderungen sind möglich. Diese brauchen wir ebenso dringend, um den Klimawandel zu bremsen. Fünf Klimaforscherinnen und -forscher berichten, was wir aus der Corona-Krise lernen können. (www.umweltdialog.de, 26.11.20)
Intelligentes Stromnetz: Vorbereitung auf die Energiewende - Die Wiener Netze machen ihr Versorgungsgebiet zukunftsfit: Sechs Batteriespeicher und 250 intelligente Trafostationen sorgen für Netzstabilität und eine hohe Versorgungssicherheit. (oekonews.at, 26.11.20)
Renault: Flins wird Zentrum für Kreislaufwirtschaft - Die Renault Gruppe richtet ihren französischen Produktionsstandort Flins neu aus zu einem Zentrum für Kreislaufwirtschaft rund um die Mobilität. (oekonews.at, 26.11.20)
Klima-Krise: Ist das 1,5-Grad-Ziel noch zu schaffen? In der Wissenschaft mehren sich kritische Stimmen, das Klimaziel von Paris sei kaum noch zu erreichen — wichtig sei es nun, unter zwei Grad zu bleiben. Was folgt daraus? Der Wochenüberblick zur Klimakrise. (www.spiegel.de, 26.11.20)
Die ökologische Wende der Konjunkturpolitik – zfwu-Sonderband "Lehren nach Corona": Artikel zum Green New Deal von Manfred Fischedick und Philipp Schepelmann Wie verändert die Covid-19-Pandemie das Kräfteverhältnis zwischen Staat, Markt und Unternehmen? Welche Pflichten kommen auf Unternehmen während einer Pandemie zu? Inwieweit die Bekämpfung der Corona- und der Klima-Krise vereinbar? Welche Rolle kann und soll Wirtschaftsethik in Zeiten der Krise spielen? | Diese Fragen untersuchen Expertinnen und Experten in dem kürzlich veröffentlichten Sonderband "Lehren aus Corona. Impulse aus der Wirtschafts- und Unternehmensethik" der Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu). Der Band wurde anlässlich der Corona-Pandemie verfasst und ist eine der ersten wirtschafts- und unternehmensethischen Publikationen zur Covid-19-Pandemie. Er beleuchtet die gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie sowie ihre Herausforderungen und Potenziale. Krisen sind für die Politik immer ein Anlass gewesen, festgefahrene Strukturen aufzubrechen und Reformen umzusetzen. Die Corona-Pandemie ist eine solche Krise. (wupperinst.org, 26.11.20)
Social Media | Twitter wird flüchtig In immer mehr Apps verschwinden Mitteilungen nun nach einer Weile automatisch. Nähert sich die digitale damit der analogen Kommunikation an? (www.freitag.de, 26.11.20)
Green Friday: Schnäppchen machen mit gutem Gewissen? Der Green Friday verspricht das Prinzip des Black Friday umzudrehen: Nicht nur Kund*innen sollen von den Rabatten profitieren, sondern auch die Natur. (enorm-magazin.de, 26.11.20)
Neue Konkurrenz für Tesla: Sunroof bietet ab sofort Photovoltaik-Dächer in Deutschland an Die 2-in-1-Lösung des schwedischen Unternehmens besteht aus drei Ebenen und eignet sich sowohl im Neubau als auch für Dachsanierungen. Rund 100 Häuser in Schweden, Norwegen, Polen und der Schweiz haben die dachintegrierte Photovoltaik-Lösung bereits installiert, nun will Sunroof sein Produkt auch in Deutschland anbieten. (www.pv-magazine.de, 26.11.20)
Updated analysis of the non-CO2 effects of aviation The European Commission requested that the European Union Aviation Safety Agency (EASA) conduct an updated analysis of the non-CO2 effects of aviation on climate change to fulfil the requirement of the EU Emissions Trading System Directive (Art. 30.4). || Die #CO2-Emissionen des Luftverkehrs machen nur ein Drittel des Klimaeffekts des Sektors aus. Dies ist das Ergebnis einer von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebenen Studie. Zur Studie @verkehrsclub (ec.europa.eu, 26.11.20)
Schweizer Klimapolitik: Verquer, unkoordiniert und inkohärent Die Klimakrise bedroht den Planeten. Das verlangt nach einer Politik, die über Landesgrenzen hinausdenkt und kurzsichtigen Eigennutz hintanstellt. Von einer kohärenten Klima(aussen)politik ist in Bern allerdings nichts zu spüren, schreibt Jürg Staudenmann, Umwelt- und Klimaexperte bei Alliance Sud. (www.swissinfo.ch, 26.11.20)
Ja zur Klimaneutralität ab 2050 Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE unterstützt das Ziel der Klimaneutralität ab 2050. Elektrifizierung, mehr inländische erneuerbare Energien, Sektorkopplung, Effizienz sowie Flexibilität inklusive Speicher sind entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen. Der VSE hat zum direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative)» Stellung genommen und sieht in diesem Vorzüge gegenüber der Volksinitiative. (www.strom.ch, 26.11.20)
Erdwärme aus dem Grunewald Eignet sich der Berliner Untergrund zur Wärmegewinnung und Wärmespeicherung? Eine solche Nutzung regenerativer Energie im Nahfeld der Stadt wäre sowohl klimapolitisch als auch ökonomisch interessant. Die Forschenden Simona Regenspurg, Guido Blöcher, Ernst Huenges und Christoph Thielke untersuchen daher alte Bohrlöcher im Grunewald. ESKP hat mit den Forschenden über ihre Arbeit gesprochen. || Es gibt eine ethische Verpflichtung, die Möglichkeiten der #Geothermie für die Erreichung der #Klimaziele zu nutzen. Schon der #Muschelkalk unter dem Berliner #Grunewald ist da interessant. @jz_GFZ @GFZ_Potsdam @klimainitiative @klimarepo @geowissenschaft (www.eskp.de, 26.11.20)
Wie die Digitalisierung die Baubranche umkrempelt und die Energiebilanz verbessert Beim Hausbau steckt nach wie vor viel Handarbeit drin. Dennoch: Auch im Hochbau ist die Digitalisierung auf dem Vormarsch — beim Planen und Bauen oder beim Unterhalt von Gebäuden. Die ETH Zürich hat digitale Technologien im Baubereich analysiert und kategorisiert. Unterstützt wurde das Projekt von EnergieSchweiz. | Wo steht die Digitalisierung im Baugewerbe? Was sind die Chancen? Warum redet man vor allem von BIM, wenn von Digitalisierung in der Baubranche die Rede ist? Und: Welche Technologien können den grössten Beitrag zum Erreichen der Klimaziele leisten? ETH Experte Johannes Meuer nimmt Stellung im Interview. (energeiaplus.com, 25.11.20)
Träumen in der Blase – Bubble-Hotels im Trend Die Corona-Krise hat den Bubble-Hotels zu neuer Popularität verholfen. Isoliert in schöner Natur fernab von anderen, lautet das Konzept. (www.doppelpunkt.ch, 25.11.20)
Kauft Salesforce Slack für über 20 Milliarden Dollar? Es wäre ein Paukenschlag in der Technologiebranche: Der Softwarekonzern Salesforce und der Kommunikationsdienst Slack befinden sich offenbar in fortgeschrittenen Verhandlungen. (www.faz.net, 25.11.20)
Jetzt ambitioniertere Klimaziele setzen in der EU und in Deutschland Die EU möchte bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden. Dazu darf die Summe aus den verbliebenen Emissionen nicht höher sein als die dauerhafte Entnahme von CO2 aus der Luft, beispielweise durch Wälder. | Auf dem Weg dahin muss das aktuelle Klimaziel für das Jahr 2030 — 40 Prozent weniger Emissionen als im Jahr 1990 — auf mindestens 55 Prozent weniger Emissionen gesteigert werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Ziel nicht durch Schlupflöcher aufgeweicht wird, wie zum Beispiel internationale Ausgleichsmaßnahmen. Neben dem Ziel kommt es auch auf den Weg dorthin an: Schnelle Emissionsminderungen reduzieren die bis 2050 ausgestoßenen Gesamtemissionen erheblich. (www.oeko.de, 25.11.20)
NDCs in 2020 Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. (irena.org, 25.11.20)
Union | Als ein Franke plötzlich ergrünte Markus Söders Öko-Schwenk öffnet die CSU für Grüne und könnte ihn zum Kanzler machen. Dem Klima hilft das nicht | Alle reden über Corona. Aber wir vergessen, dass es noch eine andere globale Herausforderung gibt, die uns wahrscheinlich noch viel länger beschäftigen wird. Das ist der Erhalt unseres Planeten, das ist der Klimawandel, das ist der Artenschutz, um den es geht. Da sind wir in einer der schwierigsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Darum dürfen wir dieses Thema nicht ausblenden, wir müssen es ernst nehmen.“ Das ist kein Zitat von „Fridays for Future“, sondern eines des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Während er diese Worte in die Kamera spricht, schreitet er bedächtig durch den frisch renovierten Ministersaal der Staatskanzlei. Hinter ihm sprießen Pflanzenwände: „ein Statement“ dafür, dass die Staatskanzlei „jetzt auch von innen ergrünt“. Meint Söder das ernst? (www.freitag.de, 25.11.20)
Klimawissenschaft | Virusfreie Antarktis Ein Forscherteam bricht zum einzigen Kontinent ohne Covid-19 auf — und soll nur ja keine Infektion einschleppen (www.freitag.de, 25.11.20)
More details on the plans for 'direct air capture' of CO2 at Sizewell C, making the proposed UK nuclear plant not just carbon neutral but carbon negative: @ChrisGoodall2 (www.world-nuclear-news.org, 25.11.20)
Kabinettsausschuss: "Rassismus zerfrisst das Fundament unserer Demokratie" Die Bundesregierung setzt im Kampf gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus auf schärfere Gesetze und mehr Information. Doch noch ist ihn Maßnahmenpaket nicht mehr als ein großes Versprechen. (www.sueddeutsche.de, 25.11.20)
Das neue grüne Selbstverständnis Die Grünen werfen die direkte Demokratie über Bord. Damit misstraut die Partei den Menschen - aber auch der eigenen Überzeugungskraft, meint Ralf-Uwe Beck. (www.neues-deutschland.de, 25.11.20)
At the UNFCCC #ClimateDialogues today, @PEspinosaC highlighted the importance of harnessing the collective knowledge, experience and contributions of Indigenous Peoples in building a more sustainable and resilient planet. More about the special pla @UNFCCC (unfccc.int, 25.11.20)
So gestaltest Du den perfekten Social-Media-Redaktionsplan und sicherst Dir mehr Traffic für Deine Website Das Teilen von Website-Inhalten und Blogbeiträgen auf sozialen Netzwerken ist eine der effektivsten Strategien, um neue Leser zu erreichen und den Traffic zu erhöhen. Ein Social-Media-Redaktionsplan ist die optimale Grundlage, denn mit der richtigen Social Media Posting-Strategie kannst Du Dein Engagement auf Deinen Social-Media-Kanälen erhöhen und den Traffic auf Deiner Website verdreifachen. Aber wie gestaltest […] - Der Beitrag So gestaltest Du den perfekten Social-Media-Redaktionsplan und sicherst Dir mehr Traffic für Deine Website erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 25.11.20)
Energieversorgung 2050: GLP-Chef will die Formel für eine klimaneutrale Schweiz gefunden haben Jürg Grossen präsentiert seine Roadmap für eine Energiepolitik bis 2050. Mit überschüssigem Solarstrom im Sommer will er die Lücke im Winter füllen. Und der Energieverbrauch soll erheblich sinken. Der Plan stösst auf Skepsis. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)
Aktienverkauf gescheitert: Die Stadt Zürich wird ihre AKW-Anteile nicht los Über 2 Millionen hat die Stadt investiert, um ihre Anteile am Atomkraftwerk Gösgen zu verkaufen – vergebens. Jetzt gibt der Stadtrat vorerst auf. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)
Heute Treibhausgas, schon morgen Rohstoff – die Global Alliance Powerfuels untersucht, welche Rolle in Zukunft #CO2 bei der Produktion von #Powerfuels spielen wird. Hier steht das Diskussionspapier zum Download bereit: @dena_news (www.powerfuels.org, 25.11.20)
Medienförderung: Steuergeld für höhere Dividenden Die geplanten Bundessubventionen für die Medien sind diskriminierend, wettbewerbsverzerrend und verfassungswidrig. Vor allem aber schaden sie der Demokratie. (www.persoenlich.com, 25.11.20)
Härtefallhilfen: Die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells wird kaum überprüft Bald sollen die ersten Härtefallhilfen für Betriebe fliessen. Der Bundesrat hat am Mittwoch die massgebende Verordnung auf Anfang Dezember in Kraft gesetzt. Abgesehen von deutlichen Umsatzeinbussen sind keine hohen Zugangshürden vorgesehen. (www.nzz.ch, 25.11.20)
„Die Lösung für den Pkw ist die Batterie.“ - Audi-Chef sieht keine Zukunft für Wasserstoff-Autos - automatisiertes Fahren soll 2024 kommen - Audi-Vorstandschef Markus Duesmann sieht für Wasserstoff und Brennstoffzelle als Antrieb für Autos keine Zukunft. (www.focus.de, 25.11.20)
Den Stecker gezogen Plug-in-Hybridautos werden als klimafreundlich angepriesen. Doch aktuelle Messungen belegen, dass ihr CO2-Ausstoß viel höher ist, als die Hersteller angeben. Nach Ansicht ihrer Kritiker werden sie nur gebaut, um die Förderung auszuschöpfen und die Flottengrenzwerte zu erreichen. - (www.klimareporter.de, 25.11.20)
A Thanksgiving Meditation in the Face of a Changing Climate I feel grief, guilt, anger, determination, hope and sadness all at the same time. But what I feel more than anything is gratitude for what we have - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (blogs.scientificamerican.com, 25.11.20)
Suffizientes Verhalten planerisch gestalten Welche Maßnahmen und Strategien zur Förderung individuellen, suffizienten Verhaltens gibt es auf kommunaler Ebene? Und wie sind diese Planungsinstrumente idealerweise ausgestaltet, um möglichst erfolgsversprechend zu sein? In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sich Anna Glindemann mit der kommunalen Suffizienzpolitik Weimars und gewann dafür den diesjährigen BUND-Forschungspreis zur nachhaltigen Entwicklung. (www.postwachstum.de, 25.11.20)
Fast-Tracking Europe’s Energy Transition - The Covid-19 pandemic is likely to lead to the largest economic collapse since the Great Depression. The EU has gone to work on a recovery programme and asked its member states to adopt their own national plans. Given the magnitude of the imminent economic crisis, recovery programmes will be supported by government financial stimuli surpassing those deployed against the financial crisis in 2008. Anna Skowron and Stefan Schurig assess the green credentials of EU and German recovery packages and where opportunities to secure a sustainable energy transition lie. - - - - With advancing climate change and increasing extreme weather events, crises of global scale are likely to occur more frequently in the future. Any recovery packages responding to the current pandemic therefore need to take a strong stance for green, low-carbon development and try to mitigate the worst impacts of climate change. Hence, stimuli without an unconditional commitment to high shares of renewable energy cannot be considered recovery packages. At the same time, this gives us the opportunity to fast-track Europe’s energy transition with renewable energy as the backbone for inclusive, green growth. - - - - Two of the most significant recovery packages – those of the EU and Germany – seem promising, with multi-billion-euro figures earmarked for energy and climate action, drawing on the policies of the European Gree >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 25.11.20)
Comeback von John Kerry: Joe Bidens Klimazar Der Ex-Aussenminister wird Sonderbeauftragter für Klimafragen in der neuen US-Regierung und will mit der Klimabewegung um Greta Thunberg zusammenarbeiten. Wie viel er bewirken kann, hängt aber vom Senat ab. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.20)
Schweizer Klimapolitik: Verquer, unkoordiniert und inkohärent Die Klimakrise bedroht den Planeten. Das verlangt nach einer Politik, die über Landesgrenzen hinausdenkt und kurzsichtigen Eigennutz hintanstellt. Von einer kohärenten Klima(aussen)politik ist in Bern allerdings nichts zu spüren, schreibt Jürg Staudenmann, Umwelt- und Klimaexperte bei Alliance Sud. Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Klimapolitik grenzüberschreitend angelegt sein muss. Doch in welchem Departement sollte diese angesiedelt sein? Im Umweltdepartement (UVEK), das für das (revidierte) CO2-Gesetz verantwortlich ist? Im Aussendepartement (EDA), weil das Pariser Klimaabkommen grenzüberschreitende Ziele und Pflichten definiert? Im Wirtschaftsdepartement (WBF), weil die Klimathematik im Kern mit Wirtschaft und Forschung zu tun hat? Gut positioniert wäre auch das Finanzdepartement (EFD), denn der Finanzplatz Schweiz verfügt über gewaltige Hebel, um in der Klimapolitik etwas zu bewegen. Es ist offensichtlich, dass der Klimakrise nur departementsübergreifend, ausserhalb... (www.swissinfo.ch, 25.11.20)
Die Peruaner verlangen einen transparenten Klimavertrag mit der Schweiz Die Schweiz und Peru haben das weltweit erste bilaterale Abkommen zum Klimaschutz unterzeichnet. Das Abkommen wird der Schweiz helfen, ihre unter dem Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziele zur Reduktion von CO2-Emissionen zu erreichen. Für Peru hingegen wird die Zusammenarbeit nur unter Vorbedingungen von Vorteil sein. Die peruanische Umweltministerin Kirla Echegaray bezeichnete das neue Klimaabkommen zwischen der Schweiz und Peru, das am 20. Oktober unterzeichnet wurde, "als ein Pioniermodell auf internationaler Ebene, um die im Pariser Abkommen vereinbarten Ansätze für den Emissionshandel voranzubringen." Die Umsetzung werde durch dieses bilaterale Abkommen erleichtert. Warum geht es konkret? Die Schweiz wird in Umweltprojekte in Peru investieren, die ihrem eigenen CO2-Budget zugutekommen. Durch die auf peruanischem Territorium unterstützten Projekte werden Emissionsreduktionen erzielt, welche einen Teil der Schweizer Treibhausgasemissionen neutralisieren. Ein Abkommen, wie... (www.swissinfo.ch, 25.11.20)
Keine geeigneten Käufer für Kernenergiebeteiligungen gefunden Die Stadt Zürich hat für den Verkauf ihrer Kernenergiebeteiligungen über 100 potenzielle Käufer weltweit und in der Schweiz angesprochen. Zwei unverbindliche Verhandlungsangebote ausländischer Unternehmen liegen vor. Der Stadtrat erachtet die Offerten jedoch als ungeeignet und stellt den Verhandlungsprozess mit den beiden Interessenten ein. (www.stadt-zuerich.ch, 25.11.20)
Zwanzig verkaufte Jahre Zwanzig verkaufte Jahre - Wie die deutsche Klimaschmutzlobby den Politikwechsel verhindert - Blätter Verlag - 25. November 2020 - 18:02 - - - - - Bild: - hoffi99 / photocase.de - - - - - - - Vor bald fünf Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde in Paris der Weltklimavertrag verabschiedet – ein historisches Ereignis. Das erste Mal in der Geschichte hatten sich 197 Staaten auf ein Dokument zur Eindämmung der globalen Erwärmung geeinigt. Durchaus in diesem Geiste beschloss Anfang Oktober das Europaparlament, bis 2030 60 Prozent des CO2-Ausstoßes einsparen zu wollen, damit die EU das vereinbarte Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden, überhaupt noch erreichen kann. Das verlangt enorme Kraftanstrengungen. - (www.blaetter.de, 25.11.20)
Statt von 0 auf 100, von 350'000 auf 0: Barcelona soll 2030 autofrei werden Verkehrsfreie Superinseln sollen Barcelona zu einer (noch) besseren Stadt machen. Wie soll das gehen? - - Barcelona soll bis 2030 eine grosse Fussgängerzone werden. Im abgebildeten Quartier Eixample sollen schon 2022 verkehrsberuhigte Superinseln entstehen. bild: shutterstockVerkehrsfreie Superinseln sollen Barcelona zu einer (noch) besseren Stadt machen. Wie soll das gehen?In der spanischen Metropole Barcelona werden Schadstoffgrenzwerte für Stickoxide und Feinstaub regelmässig überschritten. Schuld dafür sind vor allem die 350'000 Fahrzeuge, die täglich durch die Stadt flitzen. Doch das soll sich bald ändern.Bereits Anfang des Jahres ist in Barcelona im Kampf gegen die hohe Luftverschmutzung ein neues Gesetz in Kraft getreten. Seither dürfen Fahrzeuge älteren Baujahres unter der Woche zwischen sieben Uhr morgens bis acht Uhr abends nicht mehr in der Stadt verkehren. Konkret betroffen sind Benzinfahrzeuge, die vor 2000 hergestellt wurden und Dieselfahrzeuge mit Jahrgang 2006 oder älter....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.11.20)
Bildung und Betreuung sind uns etwas wert! AL-Gemeinderat @walterangst stellt im Forum der Parteien klar, dass die Stadt die Bildungskosten tragen muss. Dafür sind die Steuern da, die wir bezahlen. #trotzphase #kinderbetreuungamlimit #grzh (B @al_zuerich (twitter.com, 25.11.20)
Energiewende – aber bitte gerecht! Klimaschutz auf Kosten der sozialen Gerechtigkeit – das ist der traurige Status Quo in Deutschland. Dabei gibt es zahlreiche Ideen, um einkommensschwache Haushalte zu entlasten und trotzdem die Energiewende voranzutreiben. (www.energiezukunft.eu, 25.11.20)
Markus Dick Entzauberung des Tabakkonsums - - 1880 Schulklassen haben sich für das Präventionsprojekt Experiment Nichtrauchen angemeldet, das am 5. November 2020 startete. Im Vergleich zu den Vorjahren, in denen jeweils über 2200 Schulklassen mitmachten, ist das ein Rückgang um 15 Prozent. - - COVID-19 hat den Schulalltag eben ziemlich umgekrempelt. Trotzdem bin ich positiv überrascht und begeistert, dass über 1800 Schulklassen motiviert sind, sich für ein rauch- und nikotinfreies Leben einzusetzen. Das nationale Projekt Experiment Nichtrauchen hat in den letzten 20 Jahren über eine Million Schülerinnen und Schüler des 6. bis 9. Schuljahres erreicht. Die Schulklassen beschäftigen sich beim Projekt ein halbes Jahr lang mit den Folgen von Tabak und Nikotin. Dabei gilt auch: Während dieser Zeit wird weder geraucht noch in einer anderen Form Nikotin konsumiert. - - Als Belohnung winken hundert Reisegutscheine der SBB, die unter den Klassen verlost werden. Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz führt den Wettbewerb zusammen mit den kantonalen Tabak- und Suchtpräventionsstellen sowie den kantonalen Krebs- und Lungenligen durch. In zahlreichen Kantonen veranstalten die Fachstellen regionale Aktivitäten zum Experiment Nichtrauchen, etwa Ausstellungen und Workshops sowie Verlosungen zusätzlich >| (www.doppelpunkt.ch, 25.11.20)
Unerträglich lang Die Corona-Pandemie macht das soziale Leben unplanbar. Ob das Konzert stattfinden wird, die Weihnachtfeier im Betrieb, der Besuch bei den Verwandten im Ausland – alles hängt in der Luft. Und die Zeit scheint stillzustehen. Das erschwert das soziale Leben. Wie damit umgehen, ohne Schaden zu nehmen? - von Anton Ladner - - Thanksgiving, das wichtigste Familienfest in den Vereinigten Staaten, muss am 26. November auf behördlichen Rat hin ohne Verwandte stattfinden. Für die meisten ist Weihnachten ohne Verwandte aber unvorstellbar. In der Schweiz und ihren Nachbarländern will die Politik bis Weihnachten zur «Normalität» zurückkehren. Ob dies aber möglich sein wird, ist der Grund, dass dem sozialen Leben für die nahe Zukunft die Konturen fehlen. - - Pläne für die nächsten Wochen und Monate sind riskant und haben deshalb ein grosses Frustrationspotenzial. Mit der fehlenden Visibilität, was überhaupt möglich sein wird, hat sich auch die Zeitwahrnehmung verschoben. Für die einen ist es eine schöne Entschleunigung, für andere verstreicht die Zeit aufgrund des ungewissen Soziallebens kaum. Es fehlen die Fixpunkte, die Vorfreude generieren. - - Die Technische Universität Chemnitz hat das untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass aufgrund der fehlenden Sozialkontakte vielen die Zeit lan >| (www.doppelpunkt.ch, 25.11.20)
NGOs: Schlechtes Zeugnis für Schweinefleisch Schweinefleisch in Österreich steht in der Kritik: Laut Greenpeace und der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) erfüllen 90 Prozent der Produkte keines von zwölf Tierschutz- und Umweltkriterien wie etwa gentechnikfreie Fütterung oder Zugang zu Auslauf. „Zwar ist auch Bio-Fleisch und Fleisch aus konventionellen Tierwohl-Projekten inzwischen in den meisten Supermärkten erhältlich, allerdings handelt es sich dabei nur um eine Minderheit in den Regalen“, hieß es am Mittwoch. (www.krone.at, 25.11.20)
Richtig lüften im Winter In älteren Gebäuden etwa findet zwischen Außen und Innen bereits ein natürlicher Luftaustausch statt, da die Gebäudehülle nicht komplett dicht ist. Dabei droht jedoch der ungewollte Verlust wertvoller Wärme. In neueren Bauwerken ist meist das Gegenteil der Fall: Es findet kein ungewollter Luftaustausch mehr statt. Das spart zwar Heizkosten, verschlechtert jedoch das Raumklima. Zusätzlich kondensiert häufig die warme Raumluft in der verhältnismäßig kühleren Fensterumgebung. Kondenswasser ist dabei ein idealer Nährboden für Schimmel, der schädlich für die Gesundheit ist. - Zum richtigen Lüften gibt Raumluftexperte Sven Hübner des Systemanbieters Wolf daher ein paar Tipps für ein gutes Raumklima. Darunter ist regelmäßiges Lüften die Nummer eins. Bewohner sollten mindestens zwei Mal täglich – morgens und abends – richtig lüften. Sind tagsüber Menschen in der Wohnung, empfiehlt er drei- bis fünfmal am Tag für mindestens 5 Minuten Stoßzulüften. - Querlüften ist am effizentesten - Querlüften ist dabei eine der effizientesten Maßnahmen, um Luft schnell auszutauschen. Dazu werden die gegenüberliegenden Fenster und Türen von Räumen gleichzeitig geöffnet. Auf diese Weise geht weniger Wärme verloren als beim dauerhaft >| (www.enbausa.de, 25.11.20)
Nur fünf Stromanbieter erhalten Bestnote von Global 2000 und WWF Erstmals wurden alle 148 Anbieter durchleuchtet. Die am besten benoteten "Treiber der Stromzukunft" stellen lediglich 0,4 Prozent des Strommarktes. (www.diepresse.com, 25.11.20)
Mehr Grün und weniger Autos für die Zukunft Leistbare Wohnungen, grüne Erholungsräume und weniger Verkehr in der Altstadt – das wünschen sich die Salzburger für ihre Stadt. 130 Ideen wurden auf der Online-Plattform zum neuen räumlichen Entwicklungskonzept (REK) eingebracht. Erstmals können Bürger aktiv mitgestalten. Der Prozess erntet aber auch Kritik. (www.krone.at, 25.11.20)
Mittel zur Pandemiebekämpfung können Klimaschutz voranbringen Ex-UN- Generalsekretär Ban Ki-Moon und Vertreter der EU forderten auf der Jahreskonferenz der Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) mehr Klimaschutz. (www.geb-info.de, 25.11.20)
Besser Strom statt Stoff? - - - Der Energieträger Wasserstoff gewinnt (wieder) Aufmerksamkeit. Im Verkehrssektor wird er bereits diskutiert – aber im Wärmesektor? Das Fraunhofer IEE hat diese Frage in einer Studie unter die Lupe genommen und kommt zu dem Ergebnis, dass Grünstrom besser direkt eingesetzt werden sollte, statt ihn zunächst in Form von Wasserstoff zu speichern. - Wasserstoff (H2) ist chemisch gesehen ein farbloses Gas. Er bekommt seine „Farbe“ über den Strom, der zu seiner Gewinnung eingesetzt wird und darüber, woraus und wie er gewonnen wird. Am unteren Ende der Skala ist er grau, am oberen grün. Welcher Farbe ein Wasserstoff auf der Farbskala zugeordnet wird hängt davon ab, wieviel CO2-Emissionen mit seiner Herstellung verbunden sind. - - Farbenlehre des Wasserstoffs - Grauer Wasserstoff wird entweder per Wasserelektrolyse oder durch die Reformierung von Erdgas mittels fossiler Energieträger gewonnen. Klassisch fallen darunter die Wasserstoffe des Hüttenwesens und der Chemieindustrie. - - Blauer Wasserstoff ist auf der Farbskala eine Stufe höher angesiedelt. Er wird seit einiger Zeit vermehrt thematisiert. Blauer Wasserstoff ist ein Wasserstoff, der durch die Reformierung von Erdgas gewonnen wird. Das dabei abgeschiedene Kohlendioxid soll unterirdisch eingelagert werden – Carbon C >| (www.ikz.de, 25.11.20)
90 Prozent des Schweinefleisch erfüllt keine Tierschutzkriterien Greenpeace und die Wiener Tierschutzombudsstelle empfehlen Konsumenten, seltener zu Fleisch zu greifen und öfter Gemüse, Hülsenfrüchte und Co. zu essen. (www.diepresse.com, 25.11.20)
Klimaschutz mit Wermutstropfen Der designierte US-Präsident Joe Biden hat sich den Klimaschutz auf die Fahnen geheftet. Viel ist in den USA zu tun, aber auch die internationale Zusammenarbeit gegen die Klimakrise wieder aufzunehmen. Allein den Schaden wiedergutzumachen, den der abgewählte republikanische Noch-Präsident Donald Trump in Sachen Klimaschutz angerichtet hat, und die Uhr zurückzudrehen wird nicht reichen, sind sich Fachleute und Kommentatoren einig. Doch auch Bidens Klimapolitik könnte einen – oder gar mehrere – Wermutstropfen enthalten. (orf.at, 25.11.20)
Die Wiedergeburt der ostdeutschen Industrie Im Oktober beging Deutschland den 30. Jahrestag seiner Wiedervereinigung. Nach Jahren der Frustration und Düsternis verspürt der schwer geprüfte Osten – die ehemalige DDR – endlich neue Hoffnung. Dies liegt an großen neuen Investitionen in die Fertigung von Elektrofahrzeugen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 25.11.20)
Mit sanftem Druck Solarpotenzial auf Dächern erschließen Eine Katasterlösung könnte der lange gesuchte Konsens sein, um das PV-Potenzial auf Dächern zu nutzen. Eigentümer entscheiden bei Neubau oder Sanierung, ob sie selbst eine PV-Anlage bauen oder das Dach verpachten. (www.energiezukunft.eu, 25.11.20)
Corona fordert den Schweizer Immobilienmarkt heraus – aber anders, als man meinen könnte Der Digitalisierungsschub, den die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, verändert die Ansprüche, die wir an unser Heim, unser Büro und an Einkaufsläden stellen. Das wird den Immobilienmarkt nachhaltig verändern. (www.nzz.ch, 25.11.20)
Corona fordert den Immobilienmarkt heraus – aber anders, als man meinen könnte Der Digitalisierungsschub, den die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat, verändert die Ansprüche, die wir an unser Heim, unser Büro und an Einkaufsläden stellen. Das wird den Immobilienmarkt nachhaltig verändern. (www.nzz.ch, 25.11.20)
Biden: „Amerika wieder bereit, Welt anzuführen“ Die Amtsübergabe in den USA hat nach einer wochenlangen Blockade nun endlich begonnen. Der gewählte Präsident Joe Biden hat nun grünes Licht von der für die sogenannte Transition zuständige Behörde bekommen und erhält Zugang zu wichtigen Regierungsdokumenten. Bereits am Montag sind erste Kabinettsmitglieder durchgesickert. Ex-Außenminister John Kerry wird ein großes Comeback als Klimaschutzbeauftragter der Regierung feiern. Biden betonte am Dienstag, dass die USA auch auf die Weltbühne zurückkehren würden. (www.krone.at, 25.11.20)
Soziale Roboter gegen Corona-Blues Unterhalter, sozialer Wegbereiter, Mentor und Freund: Diese Typologie für soziale Roboter hat jetzt ein Forschungsteam unter Mitarbeit der Universität Hohenheim in Stuttgart aufgestellt. Diese Robotertypen könnten gerade während der Corona-Krise für psychisch anfällige Menschen eine wichtige Stütze sein. (www.umweltdialog.de, 25.11.20)
Revision CO2-Verordnung: Bundesrat verlängert Klimaschutzinstrumente bis Ende 2021 Der Bundesrat hat am 25. November 2020 die revidierte CO2-Verordnung per 1. Januar 2021 in Kraft gesetzt. Damit werden zentrale Instrumente des Klimaschutzes bis Ende 2021 verlängert. Die Verordnungsanpassung verhindert eine Regulierungslücke bis zum Inkrafttreten des totalrevidierten CO2-Gesetzes. Umgesetzt ist auch die vom Parlament verlangte Verminderung der Treibhausgasemissionen im Jahr 2021 um 1,5 Prozent gegenüber 1990. (www.admin.ch, 25.11.20)
Der Bundesrat beschliesst punktuelle Verordnungsänderungen im Energiebereich Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. November 2020 punktuelle Änderungen von Verordnungen im Energiebereich beschlossen. Es handelt sich um Änderungen der Energieförderungsverordnung, der Energieverordnung, der Energieeffizienzverordnung, der Geoinformationsverordnung und der Stromversorgungsverordnung. Damit werden unter anderem die Einmalvergütungen für Photovoltaikanlagen angepasst, die Publikation der Geodaten zu allen Stromproduktionsanlagen in der Schweiz geregelt, die Vorschriften zur Reifenetikette angepasst und der Zugang zu Messdaten von Smart Metern präzisiert. Die revidierten Verordnungen treten mehrheitlich per 1. Januar 2021 in Kraft. Ausnahme ist die Energieeffizienzverordnung, deren Änderungen per 1. März und 1. Mai 2021 in Kraft treten. (www.admin.ch, 25.11.20)
Oslo, Los Angeles, Mexiko-City und Budapest verpflichten sich zu sauberem Bauen - Emissionen sollen bei allen Bautätigkeiten in den vier Städten bis 2030 halbiert werden (oekonews.at, 25.11.20)
Neuer Energiespeicher aus Elektroautobatterien - Batterien von 72 Renault Zoe als Stromspeicher (oekonews.at, 25.11.20)
Elektrofahrzeuge: Heuer Verdreifachung des Marktanteils in Europa - Die meisten Automobilhersteller sind auf dem besten Weg, ihre EU-Emissionsziele zu erreichen - EU-Grenzwerte sorgen dafür, dass Verkaufsanteil von Elektrofahrzeugen heuer bis zu 10 % und 2021 bis zu 15 % steigt (oekonews.at, 25.11.20)
Keine Trendwende bei Ausschreibungen Solar ist gefragt, Wind an Land fassen Investoren derzeit nicht an: Das war der Trend bei der jüngsten Ausschreibung der Bundesnetzagentur. (www.energie-und-management.de, 24.11.20)
The airline industry has a super-emitter problem Just 1% of the world's population is responsible for up to half of emissions from passenger aviation (www.anthropocenemagazine.org, 24.11.20)
Nachhaltige Treibstoffe | Flüchtiges für schwere Lastwagen Nutzfahrzeuge sollen in Zukunft weniger CO2 ausstossen und zugleich strengere Abgasgrenzwerte erfüllen. Viele Fachleute erwarten, dass es daher bald eng werden könnte für fossilen Diesel. Ein möglicher Alternativtreibstoff ist Dimethylether: Der leicht flüchtige Stoff lässt sich aus erneuerbarer Energie herstellen und verbrennt sehr sauber. Die Empa erforscht dieses neue Antriebskonzept mit einem speziellen Versuchsmotor. (www.empa.ch, 24.11.20)
Treibstoff: Empa testet Chemikalie als Dieselersatz Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) testet einen neuen Antrieb, der in Lastwagen Diesel als Treibstoff ersetzen könnte: die Chemikalie Dimethylether (DME). Diese steckt als Treibgas in Spraydosen und ist Bestandteil von Kältemitteln in Kühlanlagen. Sie lässt sich fast verlustfrei aus Methanol herstellen und hat ähnliche Eigenschaften wie Flüssiggas. Zudem verbrennt der Stoff besonders sauber und mit geringer Russbildung. (www.energate-messenger.ch, 24.11.20)
Mission Energiewende | Bevölkerungspolitik und Klima | Das Beste für die Menschheit? Mehr Menschen bedeuten mehr CO2-Ausstoß. Und die Menschheit wächst. Doch der Ruf nach Bevölkerungspolitik ist höchst problematisch. | Ob Bevölkerungspolitik dennoch ein Mittel der Wahl zum Klimaschutz sein kann, bespricht detektor.fm-Redakteurin Eva Weber mit Yannick Passeick, dem Bildungsreferenten der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz. Zu hören in der aktuellen Folge Mission Energiewende mit Moderatorin Sophie Rauch. (detektor.fm, 24.11.20)
Förderfreier 187 Megawatt Solarpark von EnBW speist ersten Strom ins Netz Trotz Corona-Pandemie hat der Energiekonzern das größte Photovoltaik-Kraftwerk außerhalb der EEG-Förderung im Zeitplan umsetzen können. Bis zum Jahresende soll der Solarpark komplett am Netz sein. (www.pv-magazine.de, 24.11.20)
Norbert Röttgen: Zeit für eine transatlantische Klimaaußenpolitik – Gastbeitrag Die Wahl Joe Bidens macht eine neuartige transatlantische Kooperation möglich. Bisher war sie vor allem auf die Nato und außenpolitische Initiativen ausgerichtet — künftig könnten wir gemeinsam das Klima retten. || Gute Idee, nun zusammen mit USA und anderen gemeinsame Klimapolitik zu machen: Beauftragter für Klimaaußenpolitik mit Kabinettsrang führt Interessen Umwelt- und Außenministeriums sowie Wirtschafts- und Entwicklungsministeriums @CKemfert (www.spiegel.de, 24.11.20)
63.100 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub und 9.200 durch Stickstoffdioxid: Deutsche Umwelthilfe fordert strengere Grenzwerte und Sofortmaßnahmen für Saubere Luft Bericht der Europäischen Umweltagentur: Zahl der vorzeitigen Todesfälle steigt bei Feinstaub in Deutschland sogar an | DUH fordert: Grenzwerte für Partikel und NO2 müssen spätestens 2021 europaweit an die deutlich strengeren Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation angepasst werden | Bundesregierung muss Sofortmaßnahmen insbesondere in den Bereichen Holzfeuerung und Landwirtschaft ergreifen (www.duh.de, 24.11.20)
Sozial-ökologische Forschung zu Plastik in der Umwelt: ISOE Plastik ist ein ambivalentes Material: Auf der einen Seite haben Kunststoffe durch ihre vielseitigen Eigenschaften und ihr breites Einsatzfeld in den letzten Jahrzehnten viele Bereiche des täglichen Lebens revolutioniert. Auf der anderen Seite stellt Plastik durch seine Herstellung, Verwendung und Entsorgung ein komplexes Umweltproblem dar. Die Forschungsgruppe PlastX unter der Leitung des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung hat seit 2016 die gesellschaftliche Rolle von Plastik und die damit verbundenen Umweltauswirkungen untersucht. Ein Überblick der Forschungsergebnisse liegt jetzt als Publikation vor. (www.isoe.de, 24.11.20)
„Peak Oil“ womöglich überschritten | Öl und Klima: „Peak Oil“ erreicht – Das Ende einer Ära naht Vielleicht wurde der Höchststand beim Ölverbrauch schon 2019 erreicht – das jedenfalls vermutet ein Klima-Thinktank. Für den Grund könnten vor allem Länder wie China und Indien verantwortlich sein. | Der Erdölverbrauch könnte bereits jetzt seinen Höchststand überschritten haben. | Das zeigen Daten eines renommierten britischen Forschungsinstituts. | Grund für den sinkenden Erdölverbrauch könnte der Verkehr in China und Indien sein. || „Peak Oil“ — so bezeichnen Energieexperten den Moment, in dem der weltweite Ölverbrauch seinen absoluten Höhepunkt erreicht und dann abnimmt. Je früher er liegt, desto besser — um die Pariser Klimaziele überhaupt noch einhalten zu können. Bisher glaubten Optimisten, der Peak könne im neuen Jahrzehnt erreicht werden. Andere hingegen: wohl erst in den 2030er oder 2040er Jahren. Jetzt aber meint der renommierte britische Klima-Thinktank „Carbon Tracker“: Der Höchststand liegt womöglich schon hinter uns — im Jahr 2019. … (www.fr.de, 24.11.20)
Energy Lab – ein Netzwerk für innovative Lösungen im Energiebereich Ohne Innovation wird die Energiewende nicht gelingen. Das neu gegründete Energy Lab fördert deshalb Innovation systematisch und konsequent umsetzungsorientiert. Es handelt sich dabei um ein Konsortium verschiedener Institutionen mit der Hochschule Luzern als Leading House. (www.umweltperspektiven.ch, 24.11.20)
Vorsicht mit Creative Commons Lizenzen by detektor.fm Wort Creative Commons sind eigentlich eine geniale Erfindung. Sie ermöglichen das Teilen und Bereitstellen von Inhalten wie Fotos, Texten und Musik im Netz. Doch es gibt einige Fallen, in die man tappen kann und eine ganze Abmahnindustrie, die diese ausnutzt. Darüber spricht Jürgen Kuri von heise online. (soundcloud.com, 24.11.20)
Gasunternehmen versprechen Methankontrolle Bekommt der Gassektor seine Methanemissionen nicht in den Griff, droht ihm in der Energiewende die Isolation, fürchtet der Chef des Total-Konzerns, Patrick Pouyanné. Mit einer verschärften Selbstverpflichtung zum Messen und Reduzieren wollen europäische Unternehmen die Gefahr bannen. || Einige Erdgaskonzerne haben endlich die immens klimaschädliche Dimension der durch sie versursachten Methanemissionen erkannt. Dabei ist längst klar: #Erdgas ist keine Brückentechnologie, sondern höchst klimaschädlich & muss bis 2030 beendet werden. @HJFell (background.tagesspiegel.de, 24.11.20)
3. Frage Dich: Wo sind Deine Ansatzpunkte? Eine Voraussetzung für zielführende (Klima-)Kommunikation ist das Wissen über mein Gegenüber und darüber, wie Gesellschaft als System funktioniert. Was ist meinen Zuhörer:innen wichtig? Was denken sie (vermutlich) über das Thema, um das es geht? Die zentralen Begriffe, die hier eine Rolle spielen, sind: soziale Werte, Erwartungen, Normen und Ziele. Sie bestimmen unterbewusst unser Zugehörigkeitsgefühl und Verhalten. Das Wissen darüber kann helfen, auch komplexe Systeme wie zum Beispiel eine Gesellschaft zu verändern. | Wir denken von uns selbst nur das beste. Bei anderen dagegen vermuten wir Eigennutz und Bequemlichkeit. Kann ein Gespräch auf dieser Basis gelingen? @cschrader_eu beschreibt eine Schlüsselszene für die #Klimakommunikation @klimafakten (klimakommunikation.klimafakten.de, 24.11.20)
Klimawandel: Investoren erhöhen den Druck auf Unternehmen Eine Investorengruppe fordert 36 europäische Konzerne in einem Brief dazu auf, die Risiken des Klimawandels in ihren Jahresabschlüssen zu berücksichtigen. | „Unternehmen dürfen nicht länger ignorieren, was der Klimawandel für ihr Geschäft bedeutet“ Oder anders gesagt: Corporate Social Responsibility darf nicht nur PR sein. @klinglergeorg (www.handelsblatt.com, 24.11.20)
Piloteinsatz von Blockchain im Energiebereich beendet Stadtwerk Winterthur hat letztes Jahr einen Pilottest durchgeführt, bei dem eine Eigenverbrauchsgemeinschaft mittels Blockchain-Technologie verwaltet wurde. Der Pilottest ist abgeschlossen. Aufgrund der Erkenntnisse wird Stadtwerk Winterthur vorerst die Blockchain-Technologie nicht für Geschäftsprozesse einsetzen. | Letzten Frühling hat Stadtwerk Winterthur einen Pilottest lanciert, bei dem die Blockchain-Technologie für künftige Geschäftsprozesse und allfällige Geschäftsmodelle geprüft wurde. Im Pilottest bildeten sechs Haushalte eine Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG), um den Solarstrom zu nutzen, der auf den Dächern der jeweiligen Wohngebäude produziert … (stadt.winterthur.ch, 24.11.20)
Energy Voices | Der erste Energie-Podcast der Schweiz. Die neue Podcast-Serie von Axpo mit relevanten Stimmen zur Energiezukunft. | Mobilität, Digitalisierung, Infrastruktur: Der Strombedarf steigt. Energie prägt unseren Alltag, ohne geht nichts. Die Schweiz strebt eine CO2-neutrale Versorgung an. Wie schaffen wir das? Journalistin Karin Frei empfängt Gäste aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Gesellschaft. Offen spricht sie mit ihnen über Klimapolitik, eine sichere Energieversorgung und was das für uns alle bedeutet. Eine Podcast-Serie von Axpo mit relevanten und kontroversen Stimmen zur Energiezukunft. (www.axpo.com, 24.11.20)
Gefährlich für Klima und Natur: BUND und Deutsche Umwelthilfe lehnen LNG-Terminal in Stade ab Ein Terminal für verflüssigtes Erdgas, kurz LNG, an der Elbe bei Stade zu bauen, lehnen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Niedersachsen und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) aus Gründen des Klima- und Umweltschutzes vehement ab. Entsprechend deutlich haben sich die beiden Verbände in ihren Stellungnahmen zum schriftlichen Scoping-Verfahren, einer Voruntersuchung zur Umweltverträglichkeitsprüfung, geäußert. Hanseatic Energy Hub und Niedersachsen Ports beabsichtigen, im Südhafen von Stade ein LNG-Terminal zu errichten. (www.duh.de, 24.11.20)
Energieforschungskonferenz 2020: Ein Podium über die Zukunft der Energieforschung Am 20. November 2020 fand die 11. Energieforschungskonferenz online statt. 230 Personen nahmen daran teil. Der Zweck des Anlasses war es, das Konzept der Energieforschung des Bundes, welches alle vier Jahre überarbeitet wird, einem breiten Kreis vorzustellen, einen Rückblick auf die vergangene Forschungsperiode und erreichte Ergebnisse zu werfen sowie die kommenden Herausforderungen zu diskutieren. | Barbara Schwickert, Gemeinderätin sowie Bau-, Energie- und Umweltdirektorin der Stadt Biel, sah die Herausforderungen und Bedürfnisse einer Stadt im Hinblick auf Energieeffizienz und vermehrten Einsatz erneuerbarer Energien bei der schnelleren Umsetzung. Von der Energieforschung wünschte sie sich Empfehlungen und Begleitung bei der Umsetzung sowie Wirkungsevaluationen. | Anschliessend stellten in einer «Fast Forward Session» 28 Forschende in jeweils 55 Sekunden die Ergebnisse ihrer Projekte vor. … (energeiaplus.com, 24.11.20)
Verkehrswende: Grüner Wasserstoff in der Logistik Wasserstoff in der Verkehrswende: Wo kann grüner Wasserstoff sinnvoll eingesetzt werden und was sind die aktuelle Hindernisse und Chancen. (energyload.eu, 24.11.20)
Ratgeber für nachhaltigen Konsum Was Mensch kauft, hat Auswirkungen auf die Umwelt. Der neue Ratgeber «ÖKOlogisch» zeigt mit vielen praktischen Tipps und Anregungen, wie man nachhaltig und umweltschonend konsumiert. (www.umweltperspektiven.ch, 24.11.20)
„Massive Ausfälle“ in Musikwirtschaft Die Musikindustrie ist einer der umsatzstärksten europäischen Kreativsektoren. Die britische Branche prognostiziert eine Halbierung ihrer Umsätze, und auch der heimischen Musikwirtschaft entstehen laut Wirtschaftskammer riesige Einbußen. Das Ausmaß der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Wirtschaftszweig werde sich jedoch erst in den nächsten Jahren zeigen. (orf.at, 24.11.20)
Grünheide: Tesla will in Brandenburg weltgrößte Batteriefabrik bauen Erst wurde die Batteriefertigung gestrichen, jetzt sollen in Brandenburg doch Stromspeicher gebaut werden. Tesla erwägt auch ein E-Auto allein für den europäischen Markt. (www.zeit.de, 24.11.20)
Lerneffekt falsch berechnet: Tippen ist doch nicht schlechter als von Hand schreiben Sie ist die Lieblingsstudie der Digitalisierungs-Gegner – und wohl falsch. Computer-Notizen sind nicht weniger lehrreich als handgefertigte. Das zeigen neue Analysen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.20)
Biden Names John Kerry Climate Envoy US Secretary of State John Kerry shakes hands with United Nations Secretary General Ban Ki-moon after a meeting on the sidelines of the COP 21 United Nations conference on climate change on December 8, 2015 in Le Bourget, on the outskirts of Paris. (www.scientificamerican.com, 24.11.20)
Verliebt am Zugerberg: Wie «Klima-Zar» John Kerry seine Karriere in der Schweiz startete Der neue «Mr. Klima» in der Biden-Administration hat seine Karriere in der Schweiz begonnen. John Kerry hat sich zwar zuletzt stark für mehr Klimaschutz eingesetzt. Trotzdem bleiben die Klimastreikenden skeptisch. - - John Kerry kämpft bald als Sonderabgeordneter von Joe Biden gegen die Klimakrise. Bild: keystoneDer neue «Mr. Klima» in der Biden-Administration hat seine Karriere in der Schweiz begonnen. John Kerry hat sich zwar zuletzt stark für mehr Klimaschutz eingesetzt. Trotzdem bleiben die Klimastreikenden skeptisch. Mit 76 Jahren bekommt John Kerry den womöglich wichtigsten Posten seiner Karriere: Der künftige US-Präsident Joe Biden hat Kerry am Montag zum Sondergesandten für das Klima ernannt. Er wird das erste Mitglied des US-Sicherheitsrats werden, das exklusiv mit dem Klimawandel betraut ist. Kerry kommentierte dies wie folgt: ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.11.20)
US-Klimapolitik: Zurück auf Los Ex-Außenminister John Kerry wird Sonderbeauftragter für Klimafragen. Wie viel er bewirken kann, wird allerdings davon abhängen, wer künftig die Mehrheit im Senat stellt. (www.sueddeutsche.de, 24.11.20)
Stromanbieter-Check: Erstmals alle 148 Anbieter auf Klima- und Naturverträglichkeit geprüft - - - - - - - - Wien, am 25. November 2020 – Erstmals haben die Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000 und WWF Österreich alle 148 Stromanbieter auf dem österreichischen Markt untersucht und auf ihre Ausrichtung zu einer naturverträglichen Energiewende bewertet. Das Ergebnis: Nur fünf Anbieter haben es in die Top-Kategorie „Treiber der Stromzukunft“ geschafft. Gefolgt von elf Anbietern in der zweitbesten Kategorie „Solide Grünstromanbieter“. Bei den restlichen Anbietern sehen die Umweltschutzorganisationen massiven Verbesserungsbedarf. Derzeit besteht zwar die Wahl zwischen insgesamt 131 deklarierten „Grünstromanbietern“, doch deren Eigentümerstrukturen und Geschäftsgebarungen sind für Laien oft schwer zu durchschauen. - Für den Stromanbieter-Check 2020 haben GLOBAL 2000 und der WWF daher zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen der Stromkennzeichnung – wie dem Grünstromanteil und dem Einsatz heimischer Nachweise – die Unternehmensstrategie, den Ausbau von Erneuerbaren, die Naturverträglichkeit der Kraftwerke sowie Energiespar-Anstrengungen bewertet. „Damit steigt die Transparenz deutlich. Mit unserem Ranking können StromkundInnen selbst entscheiden, ob ihr Geld eine naturverträgliche Stromzukunft vorantreibt oder versteckt doch noch Kohlekraftwerke oder Atom >| (www.global2000.at, 24.11.20)
General Motors wendet sich von Trump ab und bekennt sich zum Klimaschutz Der Autobauer General Motors zieht sich aus dem Kampf der Trump-Regierung gegen schärfere Verbrauchsvorschriften in Kalifornien zurück. Das ist auch ein Erfolg für den neuen Präsidenten Joe Biden. - - GM-Chefin Mary Barra (r.) bei einem Treffen mit Donald Trump im Februar 2017. Bild: EPADer Autobauer General Motors zieht sich aus dem Kampf der Trump-Regierung gegen schärfere Verbrauchsvorschriften in Kalifornien zurück. Das ist auch ein Erfolg für den neuen Präsidenten Joe Biden.Joe Biden macht ernst in Sachen Klima. Am ersten Arbeitstag als Präsident will er den US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen rückgängig machen. Am Montag ernannte er den früheren Aussenminister John Kerry – einen Freund aus gemeinsamen Tagen im Senat – zum so genannten «Klimazar», also zum Sonderbeauftragten für die Klimakrise.Damit signalisiert der gewählte Präsident, dass der Kampf gegen den Klimawandel für ihn höchste Priorität hat. Biden kann dabei auf Unterstützung aus der Wirtschaft zählen: Der grösste US-Autobauer General Motors gab ebenfalls am Montag bekannt, dass er nicht länger mit der Trump-Regierung gegen schärfere Verbrauchsregeln kämpfen will....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.11.20)
Bauen lernen mit Jürg Conzett Konstruieren mit Holz, Lernen von Richard Coray, Brücken bauen – eine faszinierende Lehrstunde im Film mit dem Ingenieur Jürg Conzett. (www.hochparterre.ch, 24.11.20)
Team aus alten Weggefährten: Das soll Bidens Kabinett werden Mehr Frauen, weniger schillernde Figuren – und ein deutliches Bekenntnis zum Klimaschutz: Joe Bidens künftiges Kabinett bildet einen deutlichen Kontrast zu dem seines Amtsvorgängers. (www.faz.net, 24.11.20)
Demokratie und Konzerne in der Schweiz: Radikale Bürgerlichkeit Verstöße gegen Menschenrecht und Umweltschutz von Konzernen sollen vor Gericht. Das will eine Schweizer Initiative, Abstimmung ist Ende November. mehr... (www.taz.de, 24.11.20)
Gegen Blackout gut gerüstet Mit Notfallplänen versuchen immer mehr heimische Feuerwehren – vor allem im Waldviertel –, für einen Blackout gerüstet zu sein. Wesentlicher Eckpfeiler ist die Energie-Autarkie, etwa durch Solarstromanlagen und Spezial-Aggregate in den Depots selbst. (www.krone.at, 24.11.20)
Elektro-Stadtwagen: Die wollen die Stadt im Strom erobern Fiat, Renault und Dacia fahren kecke Kleinkraftwerke heran. Und VW behält den E-Up im Programm. Doch Stadtwagen mit Elektromotor sind meist ein teurer Spaß. (www.faz.net, 24.11.20)
Why Social Media Became the Perfect Incubator for Hoaxes and Misinformation Data scientists are studying how information spreading online influences our social dynamics and what, if anything, can be done to smooth polarization - - -- Read more on ScientificAmerican.com - - (www.scientificamerican.com, 24.11.20)
Wie geht Klimaschutz im Luftverkehr? Ein Streitgespräch. Müssen wir wirklich so viel fliegen? Braucht es eine Quote für alternative Kraftstoffe? Sind Wettbewerbsverzerrungen durch Klimaschutzmaßnahmen hinnehmbar? Über diese und viele weitere Fragen haben Uta Maria Pfeiffer, Leiterin Nachhaltigkeit beim Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, und Martin Cames, Leiter des Bereichs Energie & Klimaschutz am Öko-Institut, gesprochen. Ein Gespräch über mehr Klimaschutz im Luftverkehr sowie sinnvolle Instrumente. Ein Gespräch mit Übereinstimmung in manchen Fragen und deutlichem Dissens in anderen. - Martin Cames (MC): Der Luftverkehr ist ein besonderes Problem für den Klimaschutz – aus meiner Sicht ist es ein wichtiger, erster Schritt, das anzuerkennen. Seine Emissionen sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, jedes Jahr um vier bis fünf Prozent. Zwar gibt es durch die Covid-19-Pandemie derzeit einen Einbruch, aber wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend nach der Pandemie fortsetzen wird. Das Problem ist: Die Nachfrage wächst und die Effizienz hält nicht in gleicher Weise mit, hier gibt es lediglich Verbesserungen um ein bis zwei Prozent jährlich. - - „Wir müssen uns die Frage stellen: Wo wollen wir überhaupt hin?“ - Uta Maria Pfeiffer (UMP): Man sollte aus einer anderen Perspektive auf den Klimaschutz im Luftverkehr schauen. Näm >| (blog.oeko.de, 24.11.20)
Zukunftsfähige Automobilität: Eine Frage von Technik und Rohstoff Die Zukunft der individuellen Mobilität ist in Deutschland auch weiterhin mit dem Auto, dem Pkw, verbunden. Der bevorstehende Abschied vom fossilen Verbrennungsmotor zugunsten einer anvisierten klimaneutralen Mobilität führt zu angespannten Diskussionen um die "wahre" Öko- und "soziale" Bilanz der Elektro- oder Wasserstoffantriebe – schließlich geht es nicht nur ums Klima, sondern auch um Arbeitsplätze, Investitionen und Rendite. - - So hatte eine Studie des DLR 2018 gezeigt, dass für das Erreichen des 1,5-Grad-Klimaziels ab 2028 keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürften – EU-weit. Und das Wuppertal Institut stellt immer wieder fest, "dass wir dort, wo es möglich ist, Personen- und Güterverkehr reduzieren und auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Fahrrad, Bus und Bahn umsteigen müssen", so auch in der jüngsten Studie für ein klimaneutrales Deutschland. Für mehr Klarheit hat der ökologische Verkehrsclub Deutschland VCD nun zusammengefasst, wie er die Situation beurteilt. - Denn: "Die Debatte über Kraftstoffe und Antriebe wird kontrovers geführt und liefert kein einheitliches Bild. Und auch nicht alle Studien zum Thema sind seriös. Bei manchen sind Argumentation und Annahmen mehr als fragwürdig. Dabei geht es meist um k >| (www.factory-magazin.de, 24.11.20)
Mehr Geld für Klimaforschung: „Nur noch zehn Jahre Zeit“ Die Bundesregierung verdoppelt den Etat für Klimaschutzforschung. „Reicht nicht“, monieren Umweltexperten. mehr... (www.taz.de, 24.11.20)
Tankstellen-Netz angekündigt - Wasserstoff-Hype extrem: Aktie steigt um über 200 Prozent in drei Wochen - Clean Power Capital will ein revolutionäres Netz von Wasserstoff-Tankstellen in Nordamerika aufbauen, der Aktienkurs steigt daraufhin um 255 Prozent in nur drei Wochen. Doch die Geschichte hinter dem Überflieger ist ernüchternd.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 24.11.20)
Kaum Verbesserungen im Homeoffice Vor zehn Monaten noch war Homeoffice in Österreich ein relativ exotischer Bereich. Nur rund fünf Prozent arbeiteten auch von zu Hause aus. Inzwischen ist es für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die neue Version von Alltag. Seit dem ersten Lockdown habe es aber wenig an Erleichterungen gegeben, so die Arbeiterkammer (AK) am Dienstag. Die Folgen von Homeoffice träfen einmal mehr besonders Frauen. Die AK forderte mehr Tempo von der Regierung, um Lösungen zu finden. (orf.at, 24.11.20)
Marketing Fraud: Werbebetrug durch kollektiven Zusammenhalt bekämpfen - Digitale Werbung boomt und ist daher auch für Betrüger zu einem lukrativen Geschäft geworden. Mit Hilfe von raffinierten Bots wird nicht-menschlicher Traffic generiert, der beträchtlichen finanziellen Schaden in der Werbeindustrie verursacht. Um betrügerische Aktivitäten erfolgreich zu bekämpfen ist der Einsatz hochentwickelter Technologien und eine enge Kooperation der gesamten Werbebranche erforderlich. - - - - Mit Ad Fraud wird bei geringem Risiko viel Geld erbeutet - - - - Laut dem Bundesverband für Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. wird im Vergleich zum Vorjahr für 2020 eine Steigerung der Nettoumsätze für digitale Werbung (Online und Mobile) um 8,6 Prozent auf 3,92 Milliarden Euro erwartet. Eine attraktive Zeit nicht nur für Werbetreibende, sondern auch für Betrüger. Mit Ad Fraud lässt sich mit geringem Risiko viel Geld verdienen. Dafür gibt es zahlreiche Taktiken. Eine weit verbreitete Methode ist der Klick-Betrug, sprich das manipulierte Anklicken von Bannerwerbung. Mit den durch Bots erzeugten Klicks wird das Werbebudget von Unternehmen aufgebraucht, ohne dass die Anzeigen vom Publikum gesehen wurden. - - - - Im Jahre 2018 wurde gemeinsam mit Unterstützung von Google und des FBI die bisher größte Bot-Betrugsorganisation 3ve aufgedeckt, dessen Verantwortliche nun vor Gericht stehen. 3ve >| (onlinemarketing.de, 24.11.20)
Whitepaper: Optimiere die Customer Experience und steuere deine Online-Reputation - Heutzutage wird so gut wie jede Kaufentscheidung vom Internet beeinflusst. Daher spielen der Online-Auftritt sowie Bewertungen im Netz eine maßgebliche Rolle für das Markenimage und die Wahrnehmung durch die Zielgruppe. Wer online nicht überzeugt, wird meist von der Konkurrenz überholt. Mit Reputation Experience Management (RXM) passiert dir das nicht. Lade dir jetzt den Guide von Reputation.com herunter und optimiere das Erlebnis deiner Kunden. - - - - Direkt zum Download - - - - Der umfangreiche Guide bietet unter anderem: - - - - praxisorientierte Hilfestellung zum Reputation Experience Managementeine Checkliste für die Einführung eines RXMZahlen, Daten, Fakten aus aktuellen Studien anschauliche Beispiele und weiterführende Links - - - - Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Kunden und Interessenten in jedem einzelnen Kontaktmoment das bestmögliche Markenerlebnis zu bieten. Hier setzt RXM an, indem es die Optimierung der Customer Experience mit der Steuerung der Online-Reputation verknüpft. Von der Online-Reputation zum besseren Kundenerlebnis: Im Whitepaper erfährst du, wie du das erfolgreich für dein Unternehmen umsetzt. - - - - - - - - Lade dir jetzt kostenlos das Whitepaper herunter - - - - - .omac_campaign { - margin: 0; overflow: auto; clear: both; margin-bottom: 10px; - } - .o >| (onlinemarketing.de, 24.11.20)
Dimethylether: Flüchtiges für schwere Lastwagen - Nutzfahrzeuge sollen in Zukunft weniger CO2 ausstossen und zugleich strengere Abgasgrenzwerte erfüllen. Viele Fachleute erwarten, dass es daher bald eng werden könnte für fossilen Diesel. Ein möglicher Alternativtreibstoff ist Dimethylether: Der leicht flüchtige Stoff lässt sich aus erneuerbarer Energie herstellen und verbrennt sehr sauber. Die Empa erforscht dieses neue Antriebskonzept mit einem speziellen Versuchsmotor. - - Pressedienst - Eine Lastwagenflotte zu betreiben ist ein hartes Geschäft. Von Fernfahrerromantik ist wenig zu spüren, von starkem Wettbewerb und hohem Preisdruck dagegen viel. Immer strengere Umweltgesetze werden diesen Druck in den nächsten Jahren weiter verschärfen, hin zu geringerem CO2-Ausstoss und strengen Abgaswerten, besonders in Bezug auf Stickoxide (NOx). Wenn LKW-Betreiber nicht auf die neuste Technologie setzen, haben sie in vielen Ländern erhöhte Mautgebühren oder Steuernachteile zu befürchten. Viele Nutzfahrzeug-Hersteller und -Betreiber ziehen nun alternative Antriebe in Betracht, um die Umweltverträglichkeit ihrer Flotte zu verbessern. Für Nutzfahrzeuge im Langstreckenbetrieb eignen sich Elektroantriebe jedoch kaum: Die Batterien wären zu schwer, die Ladezeiten zu lang und die erforderlichen Ladeleistungen zu hoch für einen konkurrenzfähigen Einsatz. Wasserstoff k >| (www.sses.ch, 24.11.20)
Besser am Boden bleiben? Luftverkehr und Klimaschutz Kein Verkehrsmittel ist so schädlich für das Klima wie das Flugzeug. Dennoch hat der Luftverkehr in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen und es fehlt nach wie vor an wirksamen politischen Maßnahmen, um seine Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Wie kann mehr Klimaschutz im Luftverkehr gelingen? Was ist von Kompensationsprojekten zu halten? Und welche sinnvollen Alternativen zum Fliegen gibt es? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der eco@work. | Interessante Einblicke in die Perspektive der Verbraucherinnen und Verbraucher gibt dabei Prof. Dr. Stefan Gössling von der schwedischen Linnaeus Universität. Er spricht im Interview darüber, wie sich Menschen dazu bewegen lassen, weniger zu fliegen, welche Rolle soziale Normen dabei spielen und was sich bei der Gruppe der Superreichen ändern muss. (www.oeko.de, 24.11.20)
Service public mit der Giesskanne: Die Politik fordert Datenautobahnen bis in die hintersten Krachen Weil die Pandemie für einen Digitalisierungsschub sorgt, soll der Staat für das ganze Land schnelles Internet bereitstellen. Was gut tönt, hätte gravierende Folgen für Swisscom und regionale Kabelnetzbetreiber. (www.nzz.ch, 24.11.20)
Deville: Sieben Beanstandungen wegen Kovi-Sendung Die Satireshow habe Werbung gegen die Konzernverantwortungsinitiative gemacht. «Deville» sei kein Informations-, sondern ein Satireprogramm, entgegnet SRF der Kritik der unausgewogenen Berichterstattung kurz vor Abstimmungen. (www.persoenlich.com, 24.11.20)
Das sind die größten Cyberbedrohungen 2020 - Das Jahr 2020 hat die meisten von uns mit einigen Herausforderungen konfrontiert – gleichzeitig waren auch die Cyberkriminellen nicht untätig. Mit raffinierten Methoden schaffen sie es, Unternehmen um gewaltige Summen zu betrügen. Emotet, Ransomeware und Phishing entwickeln sich ständig weiter. Wir erklären, was im Jahr 2020 die größten Cyberbedrohungen sind. - Die IT-Sicherheitsexperten von Hornetsecurity werfen in ihrem neuen Cyberthreat Report 2nd Edition 2020 einen genauen Blick auf das Haupteinfallstor für Cyberkriminelle: die E-Mail-Kommunikation. - Welche neuen Gefahren sind 2020 aufgetaucht und worauf müssen sich Unternehmen beim Öffnen der Postfächer auch zukünftig gefasst machen? - Emotet: Das große Comeback - Der berüchtigte Banking-Trojaner Emotet ist bekannt für besonders schwere Hackerangriffe auf Unternehmen. Das BSI betitelte die Malware sogar als „weltweit gefährlichste Schadsoftware“. - Die Angriffstechniken des Trojaners erstrecken sich von Email Conversation Thread Hijacking, über Änderungen der Webshells bis hin zu verschlüsselten Anhängen im Malspam. Womit herkömmliche Anti-Viren-Filter in den meisten Fällen erfolgreich umgangen werden. - Die cyberkriminelle Gruppe hinter Emotet stoppte allerdings die Verbreitung am 7. Februar dieses Jahres. Das ist nicht ungew >| (www.basicthinking.de, 24.11.20)
Abschied von JAGO Angefangen hat alles mit dem Quastenflosser. Verhaltensforscher Prof. Hans Fricke und Tauchbootpilot Jürgen Schauer hatten diesen schon für ausgestorben gehaltenen prähistorischen Fisch mit JAGOs Vorgänger, dem Tauchboot GEO, erstmals in seinem natürlichen Lebensraum beobachtet und gefilmt. Diese weltweit beachtete Entdeckung motivierte die Beiden Ende der 80er Jahre zum Bau des leistungsfähigeren, tiefertauchenden JAGO. Im Jahr 1989 wurde das für zwei Personen Besatzung und 400 Meter maximale Einsatztiefe ausgelegte Tauchboot in Betrieb genommen. Es war zunächst am Max-Planck-Institut in Seewiesen bei München beheimatet. 2006 siedelte JAGO zusammen mit dem Erbauer und Piloten Jürgen Schauer und der Biologin und Einsatzkoordinatorin Karen Hissmann an das damalige Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR), dem Vorläuferinstitut des heutigen GEOMAR, nach Kiel um. Nach mehr als 1400 Tauchgängen und 4300 Stunden unter Wasser in über 30 Jahren fiel nun die Entscheidung, das Boot im kommenden Jahr nach einem Forschungseinsatz in Norwegen außer Dienst zu stellen. - „JAGO ist nicht einfach nur eines unserer Arbeitsgeräte“, sagt Professorin Katja Matthes, Direktorin des GEOMAR. „Mit JAGO verbinden viele Forscherinnen und Forscher einzigartige Einblicke und Entdeckungen in ansonsten verborgene Unterwasserwelte >| (www.geomar.de, 24.11.20)
Naturschutzgebiete sind kein Reserve-Bauland Der blosse Ersatz von Zerstörtem schützt die Natur nicht. Für die Artenvielfalt braucht die Schweiz zusätzlichen Naturraum. (www.infosperber.ch, 24.11.20)
Foundry: E-Bikes für Durchstarter oder Aufsteiger Die Agentur hat für Ego Movement das Corporate Design weiterentwickelt und andere Kommunikationsmassnahmen erarbeitet. (www.persoenlich.com, 24.11.20)
Vaillant-Chef im Interview: "Kalt duschen ist auch keine Alternative" Viele Menschen nutzen die Krise, um ihr Zuhause auf Vordermann zu bringen. Davon profitiert auch der Heizungsbauer Vaillant. Wie wir in Zukunft heizen werden, erklärt Firmenchef Norbert Schiedeck. (www.sueddeutsche.de, 24.11.20)
BRD: PV-Interesse von Hausbesitzern heuer um 71 % gestiegen - Trend untermauert Wunsch nach Stromwende (oekonews.at, 24.11.20)
Green Friday: Schnäppchen machen mit gutem Gewissen? Der Green Friday verspricht, das das Prinzip des Black Friday umzudrehen: Nicht nur die Kund:innen sollen von den Rabattschlachten profitieren, sondern auch die Natur. Was ist dran? Und wo gibt's diese Woche grüne Rabatte? - Der Beitrag Green Friday: Schnäppchen machen mit gutem Gewissen? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.11.20)
Neue Lobby-Studie zu Diesel und E-Auto Wieder einmal rechnet eine Studie mit höchst fragwürdigen Zahlen den Diesel schön und das Elektroauto schlecht. Was sind die Fehler, die Hintergründe und die Interessen? Wie erkennt man eine seriöse Studie? Und welche Chancen gibt es realistischerweise für den Diesel? Podcast-Folge 6. - (www.klimareporter.de, 24.11.20)
Trotz Corona schlägt die Stunde des E-Collecting nicht Die Corona-Pandemie lastet schwer auf den Demokratien. Aber ohne Unterschriftensammlung auf der Strasse sind viele Bürgerbegehren blockiert. Das lenkt den Blick auf digitale Alternativen. Das Corona-Virus hat die Welt auf den Kopf gestellt. Was heisst das für die Prozesse einer Demokratie? Eine Vermutung liegt nahe: Das digitale Sammeln von Unterschriften für Initiativen, Referenden und Petitionen könnten zum Gebot der Stunde werden. Gerade jetzt, da auf Strassen und an Anlässen nicht mehr gesammelt werden kann, müssten sich diese Alternativen eigentlich durchsetzen. Tun Sie es? Nein. Die erwartete Dynamik bleibt aus. Das mag erstaunen, zumal sich die digitalen Sammel-Tools seit über zehn Jahren in der Praxis bewähren: Seit 2007 haben die Branchenleader avaaz.org und change.org Millionen Nutzer auf sich vereint, die auf den beiden Plattformen Online-Kampagnen unterschreiben. Und doch haben bisher erst wenige Länder Erfahrungen mit E-Collecting gesammelt. Dazu zählen Österreich,... (www.swissinfo.ch, 24.11.20)
Wie eine männerbündlerische Kultur und die Referendumsdemokratie die Einführung des Frauenstimmrechts verhinderten Am 6. Juni 1971 durften die Schweizerinnen erstmals an die Urne. Weshalb die Einführung des Frauenstimmrechts in einer der ältesten Demokratien der Welt so lange gedauert hat. (www.nzz.ch, 24.11.20)
KfW startet neues Modellvorhaben für Effizienzhaus-Sanierungen In einem Modellvorhaben will die KfW 100 Effizienzhaus-Sanierungen mit modifizierten Anforderungen erproben. Teilnehmende erhalten eine höhere Bauförderung. (www.geb-info.de, 24.11.20)
„Haushalte stehen im Zentrum des Energiesystems, nicht mehr am Ende“ - - - Sonnen hat im Mai dieses Jahres gemeinsam mit der Thüringer Mess- und Zählerwesen Service GmbH (TMZ) das erste intelligente Messsystem in einer Community installiert. Wir haben das zum Anlass genommen, Fragen zum Thema Messsysteme zu stellen, was im Rahmen der Energiewende eingesetzt werden kann bzw. seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende verbaut werden muss. Im Interview sprachen wir mit André Seifert, Leiter Vertrieb und Produktenwicklung bei der TMZ darüber, was dann digital ist und ab wo Intelligenz beginnt. - IKZ-ENERGY: Herr Seifert, das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende schreibt vor, dass in allen Haushalten bis 2032 analoge Zähler durch digitale ersetzt werden. Was ist dann noch der Unterschied zwischen digitalen Messsystemen und den intelligenten? - André Seifert: Wir sollten an dieser Stelle zwischen moderner Messeinrichtung (mME) und einem intelligenten Messsystem (iMSys) unterscheiden. Eine mME ist ein Sensor mit einem elektronischen Zählwerk, der den Stromverbrauch digital auf dem Gerät anzeigt. Moderne Messeinrichtungen können nicht fernausgelesen werden. Ein iMSys besteht aus einer mME erweitert um eine intelligente Kommunikationseinrichtung, einem Smart Meter Gateway (SMGW). Dieses Kommunikationsmodul ermöglicht die datenschutz- un >| (www.ikz.de, 24.11.20)
Karliczek: Deutschland muss Antreiber und Technologieführer für grüne Innovationen werden BMBF verdoppelt Forschungsförderung für Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf vier Milliarden Euro (www.bmbf.de, 24.11.20)
Krypto-Jacking: So erkennst und verhinderst du bösartiges Krypto-Mining - Krypto-Jacking, auch bösartiges Krypto-Mining genannt, ist die neueste Internet-Plage, die beim Surfen oftmals völlig unerkannt deine Geräte angreift. Wir zeigen dir, was dahintersteckt und wie du dich schützen kannst. - - Stell dir vor, jemand schleust sich unbemerkt in deine Wohnung ein und nutzt dann heimlich dein Wasser, deinen Strom und stibitzt auch noch dein Essen aus dem Kühlschrank. - So in etwa könnte man Krypto-Jacking beschreiben. Dabei betreiben Cyberkriminelle illegales Krypto-Mining – und nutzen dafür unbemerkt deine Geräte. Krypto-Jacking kann auf allen Geräten erfolgen. Die Bandbreite reicht vom Computer über Laptop bis hin zum Smartphone und Tablet. - Das Fiese daran: Die Angriffe sind gut verschleiert, sodass man als Nutzer oftmals lange gar nichts davon mitbekommt. Wir zeigen dir daher, wie Krypto-Jacking funktioniert, wie du es erkennen kannst und wie du dich davor schützen kannst. - Was ist Krypto-Jacking? - Krypto-Jacking ist die illegale Form von Krypto-Mining. Dabei nutzen Kriminelle die Rechnerleistung anderer Nutzer, um so unerkannt (und unerlaubt) im Hintergrund Kryptowährungen zu schürfen. - Das tun sie vor allem über verschiedene Skripte, die im Hintergrund von Websites ausgeführt werden. Theoretisch ist es aber auch möglich, über Malware auf deinem Gerät eine Kryptow >| (www.basicthinking.de, 24.11.20)
Heimarbeit: "Die emotionale Ebene geht im Home-Office verloren" Führungskräfte müssen umdenken, wenn ihre Mitarbeiter nicht im Büro sind, sagt Arbeitspsychologe Tim Hagemann. Dazu gehört auch der Mut, Kontrolle abzugeben. (www.sueddeutsche.de, 24.11.20)
Circular Economy: Rendite statt Verschwendung Jahr für Jahr verbraucht die Menschheit mehr Ressourcen. Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein spannendes Tummelfeld für Anleger. (www.nzz.ch, 24.11.20)
The world's #carbon Footprint is on the rise, and carbon accounts for over 60% of humanity's #EcologicalFootprint. Find out which countries have the biggest carbon Footprints by exploring the 2021 edition of the National Footprint and Bio @EndOvershoot (bit.ly, 24.11.20)
Nachhaltig wirtschaften Gewinne maximieren auf Kosten von Klima, Menschen und Umwelt muss nicht sein. „Der Nachhaltige Warenkorb“ stellt Wirtschaftsmodelle vor, die die Zukunft im Blick haben. Das Portal der Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) gibt dazu praktische Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher. (www.umweltdialog.de, 24.11.20)
NoVA-Reform: Ein vehementer Anreiz zur Reduktion des CO2-Ausstoßes von Neuwagen - Zwei Drittel der Neuwagen sind auf Firmen und andere juristische Personen zugelassen (oekonews.at, 24.11.20)
Internationaler Test: CO2-Ausstoß bei Plug-In-Hybriden auf Straße massiv höher als am Papier - Plug-In-Hybride belasten das Klima stärker als die Hersteller angeben, insbesondere bei längeren Strecken nimmt die Abweichung stark zu, wie neue Testergebnisse zeigen. (oekonews.at, 24.11.20)
Methane Hits Record High in Atmosphere as Fossil Fuel Companies Diverge Oil and gas producers in Europe commit to reporting emissions but major U.S. firms do not (www.scientificamerican.com, 23.11.20)
Hydrologisches Silvester läutet neue Langzeitmessperiode 2021–2050 ein Am 31. Oktober endete das hydrologische Jahr 2020. Dieses Mal war es ein besonderer Jahreswechsel: Mit dem „hydrologischen Silvester“ beginnt nicht nur das neue hydrologische Jahr 2021, sondern auch eine neue 30-jährige klimatologische Normalperiode. Auf die BfG wartet nun jede Menge Arbeit. Denn eine erste Analyse der Datensätze aus der vergangenen Referenzperiode 1991—2020 zeigt bereits deutlich: Der Klimawandel hat schon jetzt Einfluss auf die Wasserbilanzen in Deutschland genommen. (www.bafg.de, 23.11.20)
“The Necessary Alternative to Growth is Degrowth" A Review of Degrowth by Giorgos Kallis (2018) | In Europe, “degrowth” is actually a movement, while in the US it is barely mentionable in polite society. To question “growth” would be the death knell for any serious politician. So what's going on here? We live in the same world and face the same reality of “limits-to-growth” — a very popular concept in the US 50 years ago. (www.resilience.org, 23.11.20)
Wie Sonne aus Meerwasser Wasserstoff macht Mit Sonnenstrom könnte Portugal grünen Wasserstoff für Europa produzieren. Green Flamingo will zeigen, dass das geht. Das Öko-Gas soll mit Schiffen nach Rotterdam kommen — und eine Option für Deutschland werden. (www.dw.com, 23.11.20)
Georg Diez: "Journalismus könnte viel mehr sein" Lässt sich als Journalist eine Vision verfolgen? Nicht in der alten Medienwelt, meint Georg Diez. Als Chefredakteur des Hamburger The New Institute hat er sich ein nicht gerade kleines Ziel gesetzt: die Welt zu verändern. (meedia.de, 23.11.20)
Klimaschutz: Generationen in der Klimakrise Das Thema der Generationengerechtigkeit polarisiert. Vor allem in Zeiten der Klimakrise. Viele junge Menschen fühlen sich von der älteren Generation im Stich gelassen, ihnen geht Deutschlands Engagement beim Klimaschutz nicht weit genug. Doch was entgegnet die ältere Generation? | Die Forderung junger Fridays for Future-Aktivistinnen und -Aktivisten: Zukünftige Generationen müssen bei politischen Entscheidungen mehr berücksichtigt werden. Und wie sieht das die ältere Generation? Im Interview mit der energiezukunft geben Annika Rittmann und Hans-Josef Fell Antworten. (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)
«Ja, Herr Wissenschafter, Sie haben recht!» Zur Person:«Ja, Herr Wissenschafter, Sie haben recht!» Herr Knutti, die wissenschaftliche Datenlage ist eindeutig: Der menschengemachte Klimawandel existiert. Wie kann es dennoch sein, dass dieser von Vereinzelten in Frage gestellt wird? (themenwelten.aargauerzeitung.ch, 23.11.20)
Anteil naturnaher Lebensräume unter dem Zielwert Die Artenvielfalt nahm in den letzten Jahrzehnten im Landwirtschaftgebiet besonders stark ab. Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW versucht, mit seinem Direktzahlungssystem Gegensteuer zu geben, indem es für Anlage, Bewirtschaftung, Qualität und Vernetzung von Biodiversitätsförderflächen Beiträge auszahlt. In einer gemeinsamen Studie von Vogelwarte Sempach und FiBL, die am 19. November in der Agrarforschung Schweiz publiziert wurde, wird auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche von 133 Bauernhöfen, die für das zentrale schweizerische Mittelland repräsentativ sind (insgesamt 32,2 km2), untersucht, wie viele naturnahe Lebensräume vorhanden sind und zu welchem Habitattyp sie gehören. - Die Studie zeigt, dass der Anteil der naturnahen Lebensräume mit 3,9 bzw. 6,4 Prozent inklusive Bäume noch deutlich unter dem Zielwert liegt, der in den Umweltzielen Landwirtschaft vorgegeben ist. Drei Viertel der flächigen BFF erfüllen die relativ einfach zu erreichenden Kriterien nicht, um in der Kartierung als «naturnaher Lebensraum» zu gelten. - Massnahmen zur Verbesserung der Situation - Bis jetzt gelang es nicht, die Umweltziele Landwirtschaft im Bereich Lebensräume und Biodiversität zu erreichen. Die folgenden Massnahmen würden die Situation verbessern: gezielte Aus- und Weiterbildung >| (www.bioaktuell.ch, 23.11.20)
Swico: «Das ist keine nachhaltige Digitalisierung» Judith Bellaiche ist Geschäftsführerin des Verbands Swico und GLP-Nationalrätin. Im Gespräch sagt sie, wie die Digitalisierung in der Bundesverwaltung vorankommt, wo die grössten Probleme dabei liegen und was passiert, wenn die Schweiz den Anschluss verliert. (www.persoenlich.com, 23.11.20)
Degewo steuert Heizungen digital Mit der Lösung eines Berliner Start-ups sollen Heizungen der Degewo effizient und nachhaltig werden. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)
Parteitag der Grünen: Man möchte ein Fläschchen Globuli exen! So ernst und so rechtschaffen, und doch löst der Parteitag der Grünen das Dilemma ihrer Klimapolitik nicht: Sie müssen Radikales wollen, können aber nicht dafür werben. (www.zeit.de, 23.11.20)
Das machen Schweizer Haushalte mit ihren 10'114 Franken Monatseinkommen Zwangsausgaben, Wohnen und Verkehr: Dafür geben Schweizer ihr Geld aus. Im internationalen Vergleich trumpfen sie vor allem mit einer hohen Sparquote auf. Den Weltmeistertitel im Sparen erreicht aber mit grossem Abstand ein anderes Land. Schweizer Haushalte nehmen immer mehr ein. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen im Land betrug im Jahr 2018 10'114 Franken pro Monat. Das sind knapp 200 Franken mehr als im Vorjahr – und sogar über 1500 mehr als im Jahr 2006, als die Daten erstmals mit dem aktuellen Verfahren erhoben wurden. Zu drei Vierteln stammen die Einkommen aus Erwerbsarbeit, während Renten und Sozialleistungen etwa ein Fünftel zum Bruttoeinkommen eines durchschnittlichen Haushalts – bestehend aus 2,2 Personen – beisteuern. Einkommen aus Vermögen spielen für die grosse Mehrheit der Haushalte dagegen kaum eine Rolle, wie aus der am Montag veröffentlichten Erhebung des Bundesamts für Statistik hervorgeht. Ein Drittel für Zwangsausgaben Interessant ist auch, wofür die... (www.swissinfo.ch, 23.11.20)
Let´s talk Sustainable: Weltcafe der Nachhaltigkeitkommunikation - Die Universität Wien lädt zum Online-Diskurs zur Nachhaltigkeitskommunikation ein - Sei dabei und diskutiere mit! (oekonews.at, 23.11.20)
Grünes Webhosting: lieber mit Ökostrom-Servern online gehen Allein Deutschland schlucken Rechenzentren gut 2 Prozent allen Stroms. Besser also, wenn wir uns für grünes Webhosting entscheiden. Doch wo gibts das überhaupt? - Der Beitrag Grünes Webhosting: lieber mit Ökostrom-Servern online gehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.11.20)
Mörderisches Duo – Feinstaub und Covid-19 Strengere Umweltauflagen machen die Luft in Europa in vielen Teilen besser. Die Luftverschmutzung ist aber trotzdem noch sehr gefährlich. Denn die hohe Feinstaubkonzentration kann vor allem in Kombination mit Covid-19 tödlich sein. (www.welt.de, 23.11.20)
Ex-Außenminister wird US-Klimaschutzbeauftragter Der gewählte US-Präsident Joe Biden will den erfahrenen Diplomaten Antony Blinken zum Außenminister und den früheren Außenminister John Kerry zu seinem Klima-Beauftragten machen. Das teilte Bidens Übergangsteam am Montag mit. Mit Alejandro Mayorkas soll zudem künftig erstmals ein Hispano-Amerikaner das Heimatschutzministerium leiten, das unter anderem für Einwanderung zuständig ist. (www.krone.at, 23.11.20)
Bedingungsloses Grundeinkommen: Ein Weg für Europa? Für die einen ist es ein Sprungbrett, für andere eine Hängematte. Das bedingungslose Grundeinkommen ist in Europa umstritten. Eine Bürgerinitiative fordert, dass sich die EU-Kommission damit befasst. (www.dw.com, 23.11.20)
Corona und Klimawandel: Treibhausgase steigen trotz Lockdown weltweit auf neues Rekordhoch Trotz Reisebeschränkungen, Flugverboten und Grenzschließungen nehmen die Emissionen auch 2020 weiter zu. Die Erderwärmung schreitet fort, warnt ein Bericht der UN. (www.zeit.de, 23.11.20)
Siemens und die Bahn kooperieren Brennstoffzelle statt Diesel: Die Bahn will ab Mitte des Jahrzehnts saubere Züge im Regionalverkehr einsetzen. Testbetrieb in Tübingen. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)
Das Ende der Erdöl-Ära "Peak Oil" war schon – nämlich im Jahr 2019. Das jedenfalls vermutet der britische Klima-Thinktank Carbon Tracker. Er sieht die E-Mobilität vor dem Durchbruch. - (www.klimareporter.de, 23.11.20)
Bericht zu Treibhausgasen: CO2-Ausstoß auf Rekordhoch - - - - - Die Treibhausgase in der Atmosphäre haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Und dieser Trend setzt sich fort - trotz einer "winzigen Delle" durch die Corona-Beschränkungen. Von Dietrich Karl Mäurer. [mehr] - - - - - USA: Schafft Biden die Klima-Kehrtwende? 19.11.2020 - - - Weltkatastrophenbericht: Signalfarbe Rot, 17.11.2020 - - - Klimaschutz: Die Corona-Krise als Chance? 09.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 23.11.20)
Gemeinsame Mission Klimaschutz Die EU möchte beim Kampf gegen die Erderwärmung wieder mit den USA zusammenarbeiten. Vorher muss die Gemeinschaft aber erst einmal eigene Hausaufgaben machen. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)
Mango lagern: So bewahrst du sie richtig auf Mangos schmecken fruchtig-süß. Wie du Mangos richtig lagerst und wie es um sie in puncto Nachhaltigkeit steht, kannst du in diesem Artikel nachlesen. - Der Beitrag Mango lagern: So bewahrst du sie richtig auf erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.11.20)
Elektrische Schwerlastwagen: Die Last mit dem Strom Während das Elektroauto offenbar kurz vor dem Durchbruch steht, ist der elektrische Schwerlastwagen noch in weiter Ferne. Für die Langstrecke bietet sich möglicherweise die Brennstoffzelle als Lösung für die Zukunft an. (www.faz.net, 23.11.20)
Umwelt: Die Welt braucht Nomaden Lange Zeit gab es starke Vorurteile gegen Nomaden. Das ändert sich langsam - auch weil sie wissen, wie man schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht (www.sueddeutsche.de, 23.11.20)
Offensive für Wärmepumpen: Jetzt gibts in Zürich mehr Geld für Ökoheizungen Der Stadtrat erhöht die Förderbeiträge für den Ersatz von fossilen Heizungen. Neu gibt es Pauschalzahlungen für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)
Bessere Luftqualität - trotzdem Hunderttausende Tote durch Schadstoffe Die Luftqualität in Europa wird immer besser. Das geht aus einem Bericht der Europäischen Umweltagentur hervor. Doch Tausende Menschen sterben noch immer vorzeitig – vor allem wegen der Belastung mit Feinstaub. Auch in Deutschland. (www.welt.de, 23.11.20)
Extremsportler Nicolas Hojac: «Die einzige Niederlage ist, nicht heimzukommen» Der Profialpinist spricht über seinen Mentor Ueli Steck. Und er erklärt, warum er zunehmend wegschaut, wenn sich Leute am Berg überschätzen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)
Subventionen – fragwürdige Lockvögel der Energiestrategie Das Hauptanliegen der Subventionen ist fast immer die scheinbare Verbilligung einer unwirtschaftlichen oder unzweckmässigen Massnahme. (www.nzz.ch, 23.11.20)
25 Regionalflughäfen – wirtschaftlicher und klimapolitischer Irrsinn - - Zu den geplanten Milliardenhilfen des Bundes für Regionalflughäfen erklären Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik, und Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung: - Andreas Scheuer und Olaf Scholz setzen wie so oft die falschen Prioritäten zu Lasten der Verkehrswende und des Klimaschutzes. Statt einen Bahn-Gipfel einzuberufen und sich um das Herzstück der Verkehrswende endlich zu kümmern, wollen Scheuer und Scholz eine halbe Milliarde Euro an Steuergeldern des Bundes in Flughäfen zu pumpen. Dabei hatten schon vor der Corona-Krise viele der kleineren Regionalflughäfen kein tragfähiges Geschäftsmodell. - Wie schon beim Lufthansa-Deal wollen Union und SPD hier mit dem Füllhorn Steuergelder verteilen und dabei keine Auflagen für den Klimaschutz oder Lärmschutz machen. Das ist inakzeptabel. Das ist ein unverantwortlicher Umgang mit Steuergeld und befeuert die Klimakrise. Es darf keine Blankochecks auf Steuerzahlerkosten geben. - Unternehmen, denen der Staat in dieser Krise hilft, müssen klare Klimaauflagen erfüllen und überhaupt ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell haben, das mit dem Pariser Klimaabkommen vereinbar ist. Das ist bei vielen Regionalflughäfen nicht der Fall. Deutschland braucht keine 25 Regionalflughäfen – das i >| (www.gruene-bundestag.de, 23.11.20)
Erwärmung 1864-2099 – MeteoSchweiz Die Erwärmung der Schweiz schreitet voran. Unsere Animation zeigt den beobachteten Temperaturanstieg im Schweizer Mittelland und Szenarien für die Zukunft bis ins Jahr 2099. Es wird klar: Klimaschutz könnte den Klimawandel wirksam bremsen. | Der Beginn der Animation zeigt die vergangene Entwicklung der Temperatur im Mittelland seit Messbeginn im Jahr 1864. Zu Anfang sind die Abweichungen vom frühindustriellen Durchschnitt der Jahre 1871-1900 klein und mal positiv oder negativ. Ab Ende der 1940er Jahre beginnen alle Monate eine leichte Erwärmung zu zeigen (Abb. 1a). Bis zum Anfang der 1980er Jahre zeigen vor allem die Sommermonate Juni, Juli und August eine leichte Abkühlung. Die anderen Monate sind weiterhin deutlich wärmer als in der frühindustriellen Phase (Abb. 1b). Danach startet eine starke Phase der Erwärmung. Bis heute haben sich fast alle mittleren Monatstemperaturen deutlich erhöht, nämlich um etwa 1 °C im September bis fast 3 °C im Januar und im Jahresmittel um 2 °C (Abb. 1c) (www.meteoschweiz.admin.ch, 23.11.20)
Katasterlösung bei Einführung einer Photovoltaik-Pflicht Eine bundesweite Verpflichtung, auf Dächern von Neubauten und nach Dachsanierungen Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) zu installieren und zu betreiben, soll als Nutzungs- oder Katasterpflicht ausgestaltet werden. So sollten sich Eigentümer und Eigentümerinnen entscheiden können: Entweder sie installieren und betreiben eine PV-Anlage selbst oder sie tragen ihre Dachfläche in ein Kataster ein, die dann von Dritten für den Betrieb einer PV-Anlage gepachtet werden kann. (www.oeko.de, 23.11.20)
Changemaker in Sachen Nachhaltigkeit Dopper ist die weltweit erste Marke für wiederverwendbare Flaschen, welche die branchenweit beste Nachhaltigkeitszertifizierung für das gesamte Flaschensortiment erhalten hat. (www.eco-world.de, 23.11.20)
Podcast-Tipps für mehr Bekanntheit und Reichweite: So wird Ihr Podcast gefunden und gehört Podcasts gehören mittlerweile in jeden Marketing-Mix: Sie sind kostengünstig, überall und einfach zu konsumieren und glänzen mit einer hohen Kundenbindung. Für Unternehmen bedeutet dies: Man hört ihnen zu. Sie haben mehr Zeit, ihre Botschaften zu platzieren und mehr Raum, um komplexe Themen vertieft zu diskutieren. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei die inhaltliche Konzeption des Podcasts. | Damit der Podcast abonniert und weiterempfohlen wird, muss er inhaltlich brillieren und durch spannende Erzählformen sowie interessante Gespräche die Hörer*innen rasch fesseln. | Podcasts müssen sich durch einen starken Auftritt abheben: nicht nur thematisch, sondern vor allem auch visuell. | Suchbasiertes, nicht feedbasiertes Hören: Podcasts müssen prioritär in der SEO-Logik gedacht werden. | Podcasts brauchen als Holmedium neben guter Auffindbarkeit auch eine aktive Vermarktung. (www.farner.ch, 23.11.20)
Bundesregierung muss mehr tun, um Menschen vor schlechter Luft zu schützen - - Zum Bericht der Europäischen Umweltagentur zum Thema Luftverschmutzung erklärt Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Luftschadstoffe machen krank. Der Schutz unserer Atemluft ist wichtig, um die Gesundheit von Millionen Menschen zu schützen, die besonders empfindlich für Luftverschmutzung sind. Dazu gehören etwa Menschen mit Vorerkrankungen an den Atemwegen, Asthmatiker*innen, Schwangere, ältere Menschen und Kinder. Die Bundesregierung tut bislang zu wenig, um vor allem diese Menschen vor schlechter Luft zu schützen. Die Feinstaub-Grenzwerte in Deutschland sind nur halb so streng, wie es die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Diese Grenzwert-Empfehlungen der WHO müssen endlich auch für Deutschland übernommen werden. - Wir fordern von der Bundesregierung eine verbindliche Strategie, um den Ausstoß von Luftschadstoffen deutlich zu reduzieren. Dazu zählen strengere Grenzwerte für Kohlekraftwerke, das Ende der industriellen Massentierhaltung und eine Verkehrswende. Kohlekraftwerke verschmutzen die Luft mit gesundheitsschädlichem Quecksilber, Stickoxiden und Feinstaub. Bei der anstehenden Novelle der Schadstoffgrenzwerte für Kohlekraftwerke gilt es, diese Grenzwerte schärfer zu fassen und so den Stand der besten verfügbaren Luftfiltertechnik abzubilden. - Die >| (www.gruene-bundestag.de, 23.11.20)
Die Verantwortung liegt bei uns: Klimawandel und die Grenze unserer Anpassungsfähigkeit Impulsvortrag für den Bundesdeligiertenparteitag zum Grundsatzprogramm von Bündnis 90 / Die Grünen im November 2020. || “Ungebremster #Klimawandel wird zu einer Explosion von #Wetterextremen führen, die unsere Gesellschaft an die Grenzen der Anpassungsfähigkeit treiben könnte.” Die Verantwortung liegt bei uns, so @ALevermann im Videovortrag bei #dbdk20 @Die_Gruenen @PIK_Klima (youtu.be, 23.11.20)
Finanzplatz und Klimawandel: Die schwierige Suche nach der dreckigsten Bank Banken stehen am Pranger, weil sie mit Krediten und Anlagen den Klimawandel befeuern. Mangels Vergleichsdaten lassen sich die grössten Sünder kaum eruieren. Das stört nun auch die Finanzmarktaufsicht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)
Klimarisikoversicherungen: Rette sich, wer kann Ärmere Länder sollen sich mit Versicherungen vor den Folgen des Klimawandels schützen. Die Idee klingt gut, hat aber Schwächen. (globalmagazin.com, 23.11.20)
Buch «123 superschlaue Dinge, die du über das Klima wissen musst» Dass Klimaschutz doch gern auch Spass machen müsste, wird öfter mal gefordert. Bei Mathilda Masters und Louize Perdieus tut es schon die Information dazu. | Die niederländische Jugendbuchautorin Mathilde Masters spricht ihr Publikum direkt und persönlich an. Das ist immer ein Wagnis, denn allzu leicht gerät der Rückgriff auf eine vermeintliche „Jugendsprache“ prätentiös oder auch anbiedernd. Ihr gelingt es — auch wenn wir da das endgültige Urteil gern dem Zielpublikum überlassen — sich zwischen diesen Polen durchzuschmuggeln. Das hilft ihr entscheidend, ihre Erläuterung fassbar, spassig und verständlich zu halten, ohne die Fachinhalte über Gebühr zu beschneiden. Die Zusammenhänge rund ums Klima und den Klimawandel sind ja, wie man weiss, komplex. Sie scheut nun gleichwohl nirgends davor zurück, sie ihrem Publikum zuzutrauen, und verwendet viel Sorgfalt darauf, das nötige Hintergrundwissen systematisch aufzubauen. … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 23.11.20)
BMAS: Ergebnisse der Studie zum Homeoffice Das geplante "Mobile-Arbeit-Gesetz", das Arbeitsminister Hubertus Heil im September 2020 vorgestellt hatte, wurde von der CDU nicht mitgetragen. Inmitten des Medienrummels ist die begleitende Studie, die das BMAS in Auftrag gegeben hatte, um die geplanten Neuerungen fachlich zu untermauern, ein wenig untergegangen. Dabei liefert sie interessante Erkenntnisse. | Experten des IZA (Institut Arbeit und Qualifikation), des ZEW (Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung GmbH) und des IZA (Institute of Labor Economics) haben in einer Studie die Verbreitung und Auswirkungen von mobiler Arbeit und Homeoffice untersucht. Die Ergebnisse belegen, dass die positiven Effekte nur dann eintreten, wenn die Unternehmen das Arbeiten im Homeoffice durch organisatorische Maßnahmen ausreichend unterstützen und die Beschäftigten gleichzeitig in der Lage sind, ihre Arbeit selbstverantwortlich zu erledigen. (www.haufe.de, 23.11.20)
SET-Plan-Konferenz 2020: Innovative Technologien für die European Green Recovery Heute und morgen findet im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft die 14. SET-Plan-Konferenz (Strategic Energy Technology) als virtuelle Veranstaltung statt. Unter dem Titel „Making the SET Plan fit for the EU Green Recovery“ wird aufgezeigt, wie sich CO2-Neutralität mit Hilfe von innovativen Energietechnologien fördern lässt. Der Schwerpunkt dieser Konferenz liegt dabei auf dem Zusammenspiel von verschiedenen Teilen des Energiesystems. (www.bmwi.de, 23.11.20)
Axpo Italia baut eine Solaranlage für den italienischen Backwaren-Zulieferer Italmill: Eine volle Ladung Sonne für Pizza und Panettone «Buon appetito»: Eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände des Backzutaten-Herstellers Italmill wird ab dem Frühjahr 2021 dafür sorgen, dass auf den Tischen der italienischen Haushalte herzhafte Pizzas und süsse Backwaren landen, die umweltfreundlich hergestellt wurden. | Axpo Italia baut ihr Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien stetig aus: Die Tochtergesellschaft von Axpo unterstützt etwa italienische Firmen dabei «grün» zu werden, indem sie Solaranlagen konzipiert, baut und managt, mit denen die Unternehmen ihren Ökostrom selbst produzieren und direkt vor Ort verbrauchen können. | Neuestes Beispiel dafür ist ein Projekt, das die Tochtergesellschaft von Axpo in der norditalienischen Provinz Brescia in die Tat umsetzt. Dort entsteht in den kommenden Monaten eine Solaranlage, die aus 576 Photovoltaik-Modulen besteht und jährlich 204'261 kWh grünen Strom produzieren soll. | Damit werden rund 20% des Strombedarfs von Italmill abgedeckt. … (www.axpo.com, 23.11.20)
Apple setzt Massnahmen für mehr Privatsphäre wie geplant um - Eingeschränkte Datensammlung - Apple setzt Massnahmen für mehr Privatsphäre wie geplant um - - App-Betreiber werden Apple-Kunden bald ausdrücklich fragen müssen, ob sie ihrem Verhalten für Werbezwecke folgen dürfen. Unter anderem Facebook sieht darin eine Bedrohung. Doch der iPhone-Konzern hält an seinen Plänen fest. - - - - (www.computerworld.ch, 23.11.20)
Plug-in-Hybride: So viel verbrauchen Volvo XC60, Mitsubishi Outlander und BMW X5 wirklich – DER SPIEGEL Plug-in-Hybridfahrzeuge gelten als Sparwunder und werden vom Staat gefördert. Eine Studie hat nun untersucht, wie viel Benzin sich drei typische Zwitterexemplare tatsächlich genehmigen. || #PluginHybride sind reine #CO2-Schleudern. Wer wirklich etwas gegen die #Klimakrise tun möchte, kauft besser ein echtes #Elektroauto oder einen sparsamen gebrauchten Verbrenner oder noch besser: gar kein Auto. @VQuaschning (www.spiegel.de, 23.11.20)
Online-Proteste: Wenn Menschen in Videospielen demonstrieren Die meisten Gamer spielen zum Spass. Doch manche nutzen Videospiele auch, um gegen reale Probleme zu protestieren. Wieso tun sie das? || Bereits @Klimastreik hat Gamer-Server für Chats verwendet. Freue mich drauf, wenn die erste politische Bewegung der vereinigten Gamer*innen entsteht. Vielleicht für einen Menschheitstraum wie globale direkte Demokratie. @dani_graf (www.nzz.ch, 23.11.20)
Schweizer Haushalte geben 14 Prozent ihres Budgets für Wohnen und Energie aus, 12 Prozent für Steuern Ein Schweizer Privathaushalt hat laut dem Bundesamt für Statistik im Durchschnitt ein Bruttoeinkommen von rund 10 000 Franken pro Monat. Für obligatorische Ausgaben wie Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und Krankenkassenprämien werden rund 30 Prozent davon fällig. (www.nzz.ch, 23.11.20)
Jeder siebte Franken für Wohnen und Energie Im Jahr 2018 betrug das durchschnittliche verfügbare Einkommen der Privathaushalte in der Schweiz 7069 Franken pro Monat. Ein Grossteil dieses Betrags — nämlich 5296 Franken — wurde für den Konsum von Gütern und Dienstleistungen verwendet. Für Wohnen und Energie gaben die Haushalte im Durchschnitt ein Siebtel ihres Budgets aus, nämlich 1456 Franken. Dies geht aus den Ergebnissen der Haushaltsbudgeterhebung 2018 des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. | Drei Viertel des Bruttohaushaltseinkommens stammen aus Erwerbstätigkeit | 11,7% des Bruttoeinkommens für Steuern | 14,4% des Bruttoeinkommens für Wohnen und Energie | Nicht alle Haushalte verfügen jedoch über 7069 Franken pro Monat. 2018 wiesen 60% aller Haushalte ein verfügbares Einkommen auf, das unter dem schweizerischen Mittelwert lag. (www.bfs.admin.ch, 23.11.20)
Abkehr vom Überfluss? Niko Paech (»All you need is less«) im #WieLeben-Samstagsgespräch bei @wdr3: @oekomverlag (www1.wdr.de, 23.11.20)
Infografik: 21 Tipps, um virale Infografiken zu erstellen - Educational Content funktioniert gut auf sozialen Medien. Wer es schafft, informative Inhalte gut zu verpacken, hat damit oft Content erstellt, der gerne auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram weitergeteilt wird. Laut Social-Marketing-Experte Jeff Bullas werden Infografiken 2,3 Mal so häufig geteilt wie normale Blogposts. Grund genug, um sich selbst an die Erstellung zu wagen: Doch wie erstellt man eine Infografik, mit dem Potential viral zu gehen? Bullas hat zu genau diesem Thema – richtig! – eine Infografik erstellt. Die Hauptpunkte, die laut ihm zu beachten sind, sind folgende: - - - - Füge eine Zahl in den Titel ein - - - - Pro Tipp: Ungerade Nummern haben eine Click Through Rate, die um 20 Prozent höher ist, als bei geraden Zahlen. - - - - Nutze einen Eyecatcher als Titelbild - - - - Pro Tipp: Hierbei sollten unbedingt die Formate der unterschiedlichen sozialen Plattformen beachtet werden. - - - - Wähle eine simple Farbkombination - - - - Pro Tipp: Werden simple und visuell ansprechende Farben genutzt, lesen User zu 80 Prozent häufiger deinen Content. - - - - Schreibe in einer einfach zu lesenden Schriftart - - - - Pro Tipp: Auch wenn die Auswahl in deinem Grafik-Programm verlockend ist, bleibe bei einer bewährten gut lesbaren Schriftart. - - - - Teile deine Grafik in mehrere Abschnitte ein - - - - Pro Tip >| (onlinemarketing.de, 23.11.20)
Mieter wünschen Solarstrom Die repräsentative Umfrage wurde im Sommer 2020 durch das Marktforschungsinstitut Innofact unter 1.000 in Deutschland lebenden Menschen, darunter 954 Mieter, im Auftrag des Mieterstromanbieters Solarimo durchgeführt und zeigt auch den Wunsch vieler Wohnungsmieter nach grünem Strom. - 4 von 5 Mietern würden Strom vom eigenen Hausdach beziehen - Die Frage: „Würden Sie als Mieter einer Wohnung günstigen und klimafreundlichen Solarstrom vom eigenen Mietshausdach (über eine Photovoltaik-Anlage) beziehen, wenn er Ihnen angeboten würde?“ bejahen 78 Prozent der Mieter. Knapp 5 Prozent würden sich dagegen entscheiden, 17 Prozent der befragten Mieter sind sich unschlüssig. - Ein ähnliches Bild ergibt die Frage, ob man eine mit Solarstrom versorgte Wohnung bevorzugen würde, wenn man die freie Wahl hätte. Hier geben 71 Prozent der Befragten an, dass sie sich für die Solarstrom-Wohnung entscheiden würden. Nur 8 Prozent würden die Wohnung nehmen, die mit herkömmlichem Strom versorgt wird. Für 21 Prozent hat Solarstrom keinen Einfluss auf ihre Wohnungswahl. - Mieterstrom könnte deutlich ausgebaut werden - Nach Berechnungen von Solarimo, einem der führenden Mieterstromanbieter Deutschlands, bergen die Dachflächen von Mietshäusern ein enormes Potenzial für den Ausbau von Photovoltaikanlagen: Rund >| (www.enbausa.de, 23.11.20)
Carbon dioxide levels continue at record levels, despite COVID-19 lockdown The industrial slowdown due to the COVID-19 pandemic has not curbed record levels of greenhouse gases which are trapping heat in the atmosphere, increasing temperatures and driving more extreme weather, ice melt, sea-level rise and ocean acidification, according to the World Meteorological Organization (WMO). (public.wmo.int, 23.11.20)
„Wir wollen leben, wie wir leben“ Ingo Bauer ist in der Rummelsburger Bucht zuhause. Ein Gespräch über falsche Erwartungen, Fehler im Leben, das solidarische Grundeinkommen und die Corona-Zeit. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)
Konzernverantwortung: So dekadent wie die alten Römer? Was viele nicht wahrhaben wollen: Ethisches Verhalten führe uns ins Verderben, meint Tamedia-Autor Markus Somm zu wissen. (www.infosperber.ch, 23.11.20)
Konzentration der Treibhausgase erreicht neuen Höchststand Die Hoffnung auf einen starken Rückgang des CO2-Austoßes war groß. Doch nach UN-Angaben handelt es sich nur um „eine winzige Delle“. (www.tagesspiegel.de, 23.11.20)
Weltweite Beschränkungen für die Industrie - Trotz Corona-Maßnahmen: UN melden neuen weltweiten Treibhausgas-Rekord - Die Treibhausgase in der Atmosphäre haben nach UN-Angaben trotz der weltweiten Corona-Maßnahmen einen neuen Rekordwert erreicht. (www.focus.de, 23.11.20)
Virtuelle Kommunikation - Richtig fragen: Wer diese Regeln befolgt, hat jedes Online-Meeting im Griff - Virtuelle Meetings haben eine eigene Dynamik. Sie hängen von einer Vielzahl von Variablen ab: der verwendeten Technik, der Stabilität der Internetverbindung, der Anzahl der Teilnehmer, usw. Für die berufliche Kommunikation hat das weitreichende Folgen.Von FOCUS-Online-Experte Andreas Patrzek (www.focus.de, 23.11.20)
Gewessler sagt Wildtierkriminalität den Kampf an In Österreich werden laut dem gemeinsamen Bericht von WWF und Birdlife „Wildtierkriminalität in Österreich“ seit dem Jahr 2000 450 Tiere illegal erlegt. Der Großteil der Delikte entfällt auf Greifvögel wie etwa den Kaiser- oder Seeadler, betroffen sind aber auch streng geschützte Säugetiere wie Bären, Luchse oder Wölfe. Die Regierung will nun ein Maßnahmenpaket gegen Wildtierkriminalität erarbeiten, so Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne). (www.krone.at, 23.11.20)
Teile des Amazonasregenwalds könnten bald zur Savanne werden Entwaldung und Trockenheit setzen dem Amazonasregenwald mehr zu als bisher gedacht, fand eine Studie. (www.infosperber.ch, 23.11.20)
Offensive für Wärmepumpen: Zürich öffnet die Kasse im Kampf gegen Ölheizungen Der Stadtrat erhöht die Förderbeiträge für den Ersatz von fossilen Heizungen. Neu gibt es Pauschalzahlungen für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde. (www.tagesanzeiger.ch, 23.11.20)
Klimaphysiker über Erderhitzung: „Nicht nur auf 1,5 Grad fixieren“ Der Klimaphysiker Anders Levermann ist dagegen, das 1,5-Grad-Ziel als absolute Forderung zu sehen. Er warnt vor Widerstand gegen Ökomaßnahmen. (taz.de, 23.11.20)
Tipps für mehr Teamgeist trotz Homeoffice Wie können Unternehmen über räumliche Distanz hinweg den Zusammenhalt fördern? Lesen Sie die fünf Tipps von Wirtschaftspsychologe Christian Heidemeyer. (www.haufe.de, 23.11.20)
Grünes Öl: Saudi-Arabien will zum weltweit grössten Exporteur von Wasserstoff werden Lange Zeit galt der Verkauf von Öl und Gas als eines der lukrativsten Geschäftsmodelle weltweit. Dies gilt aber schon seit einiger Zeit nicht mehr. Stattdessen stehen die in dieser Branche aktiven Firmen immer stärker unter Druck. Viele — etwa der Ölkonzern Shell — investieren daher massiv in den Bereich der Erneuerbaren Energien. Andernfalls droht ihnen eine Abstrafung an der Börse. Denn die große Mehrzahl der Investoren glaubt nicht an eine rosige Zukunft der fossilen Energieträger. Was für einen einfachen Ölkonzern wie Shell gilt, trifft auf das Königreich Saudi-Arabien natürlich gleich doppelt zu. Denn das Land ist der mit Abstand größte Ölexporteuer der Welt. Außerdem hat mit Saudi Aramco auch der größte Ölkonzern der Welt seinen Sitz in dem Königreich. (www.trendsderzukunft.de, 23.11.20)
Mafia: »Es ist fünf vor zwölf, diesem Spuk ein Ende zu bereiten« | Deutschland, eine Oase für Geldwäscher Von den Yakuza bis zu vereinzelten Clans, die Mafia ist eine weltweite Macht. Eine Macht, die oft niemand kennt. Gerade bei Glücksspiel und Immobilien ist sie sehr aktiv und richtet großen volkswirtschaftlichen Schaden an. (www.spektrum.de, 23.11.20)
Haben Sie den neuen Solarrechner schon ausprobiert? Was kann eine Solaranlage auf meinem Dach bringen? Der Solarrechner von EnergieSchweiz gibt eine Idee. Das Tool wurde nun mit weiteren Kriterien ergänzt, so dass noch präzisere und realitätsnähere Simulationen möglich werden als erste Grundlage für die Installation einer Solaranlage. | Egal ob es um Photovoltaik oder Solarwärme geht, der Solarrechner von EnergieSchweiz zeigt nach wenigen Mausklicks alle wichtigen Eckpunkte einer Anlage: Grösse, Kosten, Förderung, Amortisation und ökologischer Benefit. Mit dem Rechner werden jährlich 500'000 Simulationen durchgeführt und 40'000 PDF-Berichte erstellt. Viele User gelangen über den Solarkataster Sonnendach.ch auf den Solarrechner. So müssen sie nicht einmal mehr die Dachfläche und Neigung von Hand eingeben. | Nun ist ein ganzes Bündel neuer Funktionen im Solarrechner hinzugekommen: Möchte man die Sonnenenergie nicht nur für den Haushaltstrom brauchen, sondern zum Beispiel auch für eine Wärmepumpe nutzen, … (energeiaplus.com, 23.11.20)
Klimaökonom Edenhofer zu konditionalen Transfers im Klimaschutz: „Dieses Tabu muss gebrochen werden“ Der Potsdamer Ökonom Ottmar Edenhofer erklärt im Gespräch, wie globaler Klimaschutz möglich ist. | Erklärt im Video: Kann Biden das Klima retten? | Rettet Joe Biden jetzt das Klima? || "Die Wahl von Joe Biden zum neuen US Präsidenten hat eine große Signalwirkung auf den globalen #Klimaschutz" PIK Direktor & Klimaökonom Ottmar #Edenhofer im Gespräch mit @faznet zu #USWahlen2020, #CO2Preis #ParisAgreement @PIK_Klima (www.faz.net, 23.11.20)
Höhere Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde Der Stadtrat passt die Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Wärmeverbunde der kantonalen Förderung an und erhöht die Beiträge im Vergleich zu den kantonalen Ansätzen deutlich. Neu werden Pauschalbeiträge ausbezahlt. Die neuen Regelungen gelten bis zum Inkrafttreten des kantonalen Energiegesetzes und verstärken die Anreize zum Ersatz von Heizungen mit fossilen Brennstoffen. (www.ewz.ch, 23.11.20)
Höhere Förderbeiträge für Wärmepumpen und Anschlüsse an Energieverbunde Der Stadtrat passt die Förderbeiträge für Wärmepumpen und leitungsgebundene Energieversorgung der kantonalen Förderung an und erhöht die Beiträge im Vergleich zu den kantonalen Ansätzen deutlich. Neu werden Pauschalbeiträge ausbezahlt. Die neuen Regelungen gelten bis zum Inkrafttreten des kantonalen Energiegesetzes und verstärken die Anreize zum Ersatz fossiler Heizungen. (www.stadt-zuerich.ch, 23.11.20)
Siemens sieht Wasserstoff-Züge als Zukunftsmarkt Siemens steigt mit der Deutschen Bahn ins Geschäft mit wasserstoffbetriebenen Zügen ein. (www.diepresse.com, 23.11.20)
Internet: Deutschland hat die Digitalisierung nicht verschlafen, sondern unterdrückt Das deutsche Digitalisierungs-Dilemma ist nicht einfach so passiert, sondern Ergebnis politischer Entscheidungen: die neuen Möglichkeiten wurden absichtlich nicht genutzt. (www.sueddeutsche.de, 23.11.20)
Energy Lab – ein Netzwerk für innovative Lösungen im Energiebereich Ohne Innovation wird die Energiewende nicht gelingen. Das neu gegründete Energy Lab fördert deshalb Innovation systematisch und konsequent umsetzungsorientiert. Es handelt sich dabei um ein Konsortium verschiedener Institutionen mit der Hochschule Luzern als Leading House. Das Energy Lab gehört zu den 12 «NTN — Innovation Booster», die von Innosuisse ab 2021 gefördert werden. Insgesamt erhielt Innosuisse 64 Fördergesuche. Am Freitag fand der Kick-off der Innovation Booster statt. (www.hslu.ch, 23.11.20)
Fiskus | Wir zahlen für Zerstörung Jedes Jahr geben Regierungen Milliarden dafür aus, klimaschädliche Verhaltensweisen und Produkte zu subventionieren. Das muss ein Ende haben (www.freitag.de, 23.11.20)
Chancen der künstlichen Intelligenz - - - Künstliche Intelligenz (KI) ist bereits in einigen Handlungsfeldern der Energiewirtschaft angekommen, so das Ergebnis der aktuellen Analyse „Künstliche Intelligenz – vom Hype zur energiewirtschaftlichen Realität“ der Deutschen Energie-Agentur (Dena). Um KI künftig stärker in der Energiewirtschaft zu etablieren, sind vor allem ein stärkerer Austausch unter den Akteuren, Pilotprojekte und Nachhaltigkeitskonzepte notwendig. - Um das Potenzial von KI für die unterschiedlichen Anwendungsfelder der Energiewende zu heben, braucht es vor allem weitere Pilotprojekte, u.a. auch zur Erfassung des Nettonutzens der KI, so ein Ergebnis der Dena-Analyse. Neben technischen und wirtschaftlichen Nutzen muss insbesondere Nachhaltigkeit zu einem zentralen Kriterium werden, um KI-Projekte zu bewerten. Für den Erfolg einer KI-Anwendung muss immer geprüft werden, ob ihr Nutzen tatsächlich den notwendigen Aufwand übersteigt. - - Größte Potenziale - Insbesondere bei Prognosen, Betriebs- und Bestandsoptimierung besteht bisher für KI das größte Potenzial, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Bei Prognosen kann KI z. B. dazu genutzt werden, um für Erzeugung und Handel die Produktion und Nachfrage fluktuierender erneuerbarer Energien früher und präzi >| (www.ikz.de, 23.11.20)
Chef aus Zufall: Wäre die Wirtschaft besser dran, wenn die Führungskräfte per Losentscheid ausgewählt würden? Chefs sollen im Losverfahren bestimmt werden. Das fordern Zürcher Forschende. Sie zeigen sich überzeugt davon, dass sich so das Problem der Überheblichkeit und des Machtmissbrauchs bekämpfen liesse. (www.nzz.ch, 23.11.20)
Frankreichs Klimapolitik kommt vors Gericht Das oberste Verwaltungsgericht des Landes hat der französischen Regierung eine Frist gesetzt, um ausreichende Klimaschutz-Maßnahmen nachzuweisen. Der Klage von Umweltschützern und Kommunen wird damit stattgegeben. Es könnte ein Präzedenzfall werden. (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)
Bis 2030 braucht Deutschland mindestens 440.000 Ladesäulen Derzeit sind in Deutschland rund 33.000 Ladepunkte installiert – doch der Bestand an Elektroautos wird deutlich stärker steigen als angenommen. Je nachdem wie viele Nutzer ihr Auto zu Hause laden, könnten 2030 mehr als 400.000 Ladesäulen fehlen. (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)
Oil & gas industry commits to new framework to monitor, report and reduce methane emissions In a move that will help tackle one of the biggest, most solvable contributors to the climate crisis, major oil and gas industry players today agreed to report methane emissions with a new, much higher transparency level.62 companies representing 30% of world production have joined the Oil and Gas Methane Partnership, led by UNEP, the EC, and the Environmental Defense Fund.News videoconference: Monday Nov. 23, 09H45 US ET / 15H:45 CET (www.eurekalert.org, 23.11.20)
Climate change presents new challenges for the drinking water supply Rising temperatures in Germany's largest drinking water reservoir present new challenges for the drinking water supply. According to a group of UFZ researchers, the impacts of this increase can be alleviated by mitigating climate change and applying new management strategies. (www.eurekalert.org, 23.11.20)
Generationen in der Klimakrise Das Thema der Generationengerechtigkeit polarisiert. Vor allem in Zeiten der Klimakrise. Viele junge Menschen fühlen sich von der älteren Generation im Stich gelassen, ihnen geht Deutschlands Engagement beim Klimaschutz nicht weit genug. Doch was entgegnet die ältere Generation? (www.energiezukunft.eu, 23.11.20)
Lobbyisten mit Heiligenschein – warum sich Journalisten so gerne von NGO einspannen lassen Unabhängige Medien wahren Distanz zu allen politischen Akteuren, selbst wenn es um eine vermeintlich gute Sache geht. So lautet die Theorie – bis bestimmte NGO ins Spiel kommen. (www.nzz.ch, 23.11.20)
Elektromobilität: Auf der Bremse Die Bundesregierung setzt auf E-Autos. Doch ein Gesetz, das den Ausbau privater Ladestationen vorantreiben soll, ist in Gefahr. Die SPD wirft der Union Blockade vor - und warnt vor massiven Folgen beim Umbau der Autoindustrie in Deutschland. (www.sueddeutsche.de, 23.11.20)
Subventionsabbau bringt Klimaschutz- und Spareffekte Mit dem schrittweisen Abbau zehn besonders klimaschädlicher Subventionen in den Sektoren Energie, Verkehr und Agrar kann Deutschland jährlich bis zu 46 Milliarden Euro Einnahmen erzielen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“ im Auftrag von Greenpeace. (www.umweltdialog.de, 23.11.20)
Schweiz und Ghana unterzeichnen ein Abkommen für den Klimaschutz Die Schweiz und Ghana haben heute im Rahmen einer Videokonferenz in der ghanaischen Hauptstadt Accra ein Abkommen unterzeichnet, welches der Schweiz ermöglicht, CO2-Emissionen über Klimaschutz-Projekte im afrikanischen Staat zu kompensieren. Es handelt sich um das weltweit zweite Abkommen dieser Art unter dem Klimaübereinkommen von Paris. Einen ähnlichen Vertrag hat die Schweiz am 20. Oktober 2020 mit Peru abgeschlossen. Für Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nimmt die Schweiz mit dem Abkommen ihre Verantwortung in der internationalen Klimapolitik wahr und leistet zudem einen Beitrag für die Menschenrechte. (www.admin.ch, 23.11.20)
Climate Transparency- Report: Corona-Konjunkturpakete in G20-Staaten drohen Klimaschutz zu bremsen - 2019 Rückgang der energiebedingten CO2-Emissionen ohne Wirtschaftskrise - Trotzdem sind 20 größte Volkswirtschaften noch nicht auf Kurs zu Pariser Klimazielen (oekonews.at, 23.11.20)
Australien: Einfach viel zuwenig Ambitionen beim Klimaschutz - Australien liegt bei den G20-Staaten in der Klimapolitik im hintersten Bereich (oekonews.at, 23.11.20)
Die 5 größten Irrtümer über aktuelle Entwicklungen der Energiewende - Gastbeitrag von Steffen Ebersbacher - - - - Einige der genialsten Unternehmer, Wissenschaftler und Ingenieure unserer Zeit arbeiten leidenschaftlich in Energiewende und schaffen Technologien, die für das Überleben unseres Planeten und die Fähigkeit der Menschheit, in einer technologiebasierten Welt zu gedeihen, am wichtigsten sind. Dabei werden völlig neue Branchen mit Ideen entwickelt, um neue Energiequellen zu erschließen. Doch sind diese Entwicklungen nicht ohne Irrtümer. Hier sind die 5 größten Irrtümer über aktuelle Entwicklungen der Energiewende. - - - - Erneuerbare Energien sind zu teuer - - - - Erneuerbare Energien werden häufig aufgrund ihrer hohen Investitionskosten frühzeitig abgelehnt. Anfängliche Kapitalinvestitionen haben großen Einfluss auf die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit einer bestimmten Technologie, insbesondere bei der Schätzung ihrer ausgeglichenen Kosten für die Stromerzeugung. Erneuerbare Energien, insbesondere Solartechnologien, weisen aufgrund ihrer vorab kapitalintensiven Natur häufig höhere Kosten auf als herkömmliche Technologien. Dies wird wiederholt als Beweis dafür angesehen, dass erneuerbare Energien teurer sind. - - - - Die alleinige Verwendung von Kosten zur Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit erneuerbarer Energien kann irreführe >| (www.energynet.de, 22.11.20)
Online zur Ressourceneffizienz? Ein renommierter Moderator, ein hochkarätiges Podium, eine Alt-Bundesrätin, die sich zu Wort meldet, Beispiele aus der Praxis, Fragen und Antworten. Das war die diesjährige EnAW-Fachtagung zum Thema Prozessenergie und Ressourceneffizienz. Was diesmal anders war? Das Ganze fand online statt. (enaw.ch, 22.11.20)
G20 wollen globale Gerechtigkeit bei Corona-Impfstoff Die G20 wollen die Wirtschaft nach der Pandemie wiederbeleben. Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung werden empfohlen. Saudi-Arabien kommt als G20-Präsident ohne Kritik davon. Bernd Riegert berichtet. (www.dw.com, 22.11.20)
Parteitag der Grünen: Grundeinkommen für alle Die Grünen wollen die Steuern erhöhen und sprechen sich auf ihrem Parteitag für ein Grundeinkommen aus. Damit setzt sich die Basis gegen die Spitze durch. (www.faz.net, 22.11.20)
Bundespräsidentin Sommaruga nimmt an virtuellem G20-Gipfel teil – UVEK Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat dieses Wochenende am Gipfel der G20-Staaten die Haltungen der Schweiz eingebracht. Das Treffen wurde aufgrund der Pandemie in Form einer Videokonferenz durchgeführt. Im Zentrum der Gespräche standen der Umgang mit der Covid-19-Krise sowie die Perspektiven für eine nachhaltige Erholung und Entwicklung. Die Schweiz war in dieses Jahr als Gastland an allen Arbeiten der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer beteiligt. (www.uvek.admin.ch, 22.11.20)
We Need a National Institute of Climate Change and Health The NIH has a budget of over $40 billion–but spends a measly $9 million on this looming public health emergency (www.scientificamerican.com, 22.11.20)
Gestaltungsplan Thurgauerstrasse: JA-Sager*innen-Front bröckelt Die Befürworter*innen-Front für André Odermatts Prestigeprojekt Thurgauerstrasse bröckelt weiter. Nach Jacqueline Badran empfiehlt auch «Hochparterre»-Redaktorin Rahel Marti ein NEIN. Der Blog von Niggi Scherr. | SP-Nationalrätin Jacqueline Badran war vor zehn Jahren federführend bei der Lancierung der SP-Initiative «Wohnen für alle». Der Verfasser dieser Zeilen hat als Mitglied der vorberatenden Gemeinderatskommission als Gegenvorschlag dazu den sogenannten «wohnpolitischen Grundsatzartikel» für ein Drittel gemeinnütziger Wohnungen im Jahr 2050 formuliert. Dieser wurde 2011 mit Dreiviertelsmehr angenommen und figuriert heute als Art. 2 quater in der Stadtzürcher Gemeindeordnung. Getragen wurde er in der Volksabstimmung von einer Koalition aus SP, AL, Grünen und EVP. Gegen mehr bezahlbaren Wohnraum sprachen sich damals FDP und GLP aus. | Heute sagen Jacqueline und ich beide Nein zum verunglückten Gestaltungsplan Thurgauerstrasse. … (al-zh.ch, 22.11.20)
G-20-Gipfel: Nur Trump tanzte aus der Reihe Saudi-Arabien leitete das G-20-Treffen und bemühte sich um Zusammenhalt. Alle Bürger sollten Zugang zu Impfstoff bekommen. Auch bei der Klimapolitik gab man große Ziele aus. Nur Donald Trump wollte das nicht unterstützen. (www.faz.net, 22.11.20)
Automatische Songschreiber: Diese Maschine singt wie Madonna Eine Software macht es möglich, neue Songs schreiben und texten zu lassen, die klingen wie alte Hits. Diese Technik könnte das Musikmachen revolutionieren. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.20)
Digitaler Parteitag - Gegen den Willen von Habeck und Baerbock: Grüne wollen bedingungsloses Grundeinkommen - Seit sie Parteichefs sind, trimmen Annalena Baerbock und Robert Habeck die Grünen auf Regierung. Der Parteitag zum neuen Grundsatzprogramm wird zum Gradmesser. Gelingt es, volksparteimäßig viele mitzunehmen - und trotzdem grün zu bleiben? (www.focus.de, 22.11.20)
Worte sollten treffen wie der Pfeil des Apoll Unsere Kommunikation ist häufig „irgendwie“. Damit lässt sich weder Europameister werden noch die Pandemie bekämpfen. Die Kolumne Spiegelstrich. (www.tagesspiegel.de, 22.11.20)
Große Unterschiede zwischen den Regionen - „Elektrifizierung frisst den Diesel auf“: Das sind Deutschlands E-Auto-Hochburgen - Die Autobauer müssen mit der Umstellung auf klimaschonendere Technologien einen Kraftakt schaffen - und werden bei Elektroautos vom Staat mit Milliarden unterstützt, während Diesel-Autos zum Auslaufmodell werden. Wo diese Entwicklung besonders stark ausgeprägt ist. (www.focus.de, 22.11.20)
Fairphone? Das Handy für Weltverbesser und Ökofreaks. Richtig? Falsch! – watson Ich habe das neue Fairphone 3 Plus die letzten beiden Monate im Alltag benutzt. Ob das nachhaltige Smartphone nicht nur ein gutes Gewissen gibt, sondern auch etwas kann, zeigt der Testbericht. (www.watson.ch, 22.11.20)
Vergessenes Eiweißwunder: Kann die Ackerbohne unsere Soja-Importe ersetzen? 36 Millionen Tonnen Soja importiert die EU pro Jahr, die Herkunftsländer liegen hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent. Transportwege und hoher CO2-Ausstoß summieren sich, hinzu kommt, dass die Pflanze häufig genetisch verändert ist. Jetzt gerät die gute, alte Ackerbohne wieder ins Visier: Sie fühlt sich in vielen Regionen Europas heimisch und ist äußerst proteinhaltig. (www.trendsderzukunft.de, 22.11.20)
G-20-Staaten bekräftigen Kampf gegen Klimawandel Die G-20-Staats- und Regierungschefs haben heute am zweiten Tag ihres virtuellen Gipfeltreffens einen verstärkten Kampf gegen den Klimawandel gefordert. US-Präsident Donald Trump bekräftigte in einer Videobotschaft aber seinen Widerstand gegen das Pariser Klimaschutzabkommen, das „unfair und einseitig“ sei und die Schädigung der amerikanischen Wirtschaft zum Ziel habe. In seiner Amtszeit hätten die USA den CO2-Ausstoß dennoch alleine so stark reduziert wie kein anderer Staat. | Zuvor hatten etwa Chinas Präsident Xi Jinping, der japanische Ministerpräsident Yoshihide Sugo und der indische Ministerpräsident Narendra Modi eine stärkere internationale Zusammenarbeit beim Kampf gegen den Klimawandel gefordert. Modi verlangte dabei auch einen verstärkten Technologietransfer von Industriestaaten zu Entwicklungsländern. Australiens Premierminister Scott Morrison verwies auf die Notwendigkeit, die Meere von Plastikmüll zu säubern. (orf.at, 22.11.20)
Kamala Harris und die Demokratie: Eine gelingende Lebensform Kamala Harris hat verstanden, dass Demokratie ein Prozess und kein Zustand ist. Das mag auch an der Philosophie von John Dewey liegen. mehr... (www.taz.de, 22.11.20)
Sachlich richtig | Ein Proto-Relotius par excellence Erhard Schütz über fuchspfiffige Bücher, so manche Spiegelfechterei und den Erfinder der Cultural Studies (www.freitag.de, 22.11.20)
Faktenchecker erklärt, welche 3 Gruppen am meisten Fake News verbreiten Spam, Internetbetrug, Hetznachrichten und Hoaxes — in den sozialen Netzwerken ist viel unterwegs, was weit weg von der Wahrheit ist und trotzdem gelikt und geteilt wird. Um dem entgegenzutreten, gründete sich 2011 der Verein Mimikama in Österreich, mit dem Ziel, Internetbetrug und Falschmeldungen im deutschsprachigen Raum zu bekämpfen. | Erstens sind da die Menschen, die Dinge beobachten, aber sie falsch verstehen. | Die zweite Gruppe sind Trollereien oder Satiren. Da werden bewusst Falschmeldungen gestreut, um die Leute reinzulegen. | Die dritte Gruppierung ist politisch motiviert und nutzt bewusste Manipulation. Oft verwenden sie dafür Halbwahrheiten, wir nennen das Hybridfälschung. (www.watson.ch, 22.11.20)
Environment | Climate Change | ‘Flights to nowhere' are soaring in the pandemic, but at what environmental cost? As an airline in Taiwan launches a three-hour ‘flight to nowhere for singles looking for love', Daisy Dunne asks how such services can be justified in the era of the climate crisis (www.independent.co.uk, 22.11.20)
Das haben die Grünen auf ihrem digitalen Parteitag beschlossen Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden - auf diese Werte berufen die Grünen sich. Ein Überblick über Details des Programms. (www.tagesspiegel.de, 22.11.20)
Nachhaltige Finanzwirtschaft: Schweizer Ziele noch weit entfernt Die Finanzwirtschaft spielt sowohl bei der Erreichung dieser nationalen, aber auch der globalen Klimaziele, eine zentrale Rolle. Ein Bericht von Swiss Sustainable Finance (SSF) beleuchtet verschiedene Finanzinstrumente, die den Wandel zu einer klimaverträglichen Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen. (www.umweltperspektiven.ch, 22.11.20)
Grüne und Grundeinkommen: Im Grundsatz bedingungslos Die Grünen bekennen sich auf dem digitalen Parteitag zum bedingungslosen Grundeinkommen. Das war in der Ökopartei lange umstritten. mehr... (www.taz.de, 22.11.20)
Bidens Angst vor den eigenen Radikalen Der linke Flügel der Demokraten gewinnt an Einfluss und fordert vom künftigen US-Präsidenten lautstark Zugeständnisse. Darunter massive Investitionen in Klimaschutz und 15 Dollar Mindestlohn. Aus Unterstützung im Wahlkampf wird eine Verschiebung der Macht. (www.welt.de, 22.11.20)
Deutschland: Greenpeace-Aktive demonstrieren mit Acht-Meter-Eiche gegen klimaschädliche Verkehrsplanung - Studie zeigt: Autobahnen schaden Wäldern durch höhere Temperaturen (oekonews.at, 22.11.20)
Was bedeutet Leadership in der Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft? - CEO-Talk: "Leadership in Krisen - Resilienz, Innovation und Sustainability" (oekonews.at, 22.11.20)
Folgen der Pandemie: Weltweiter Niedergang der Freiheit Eine Untersuchung zeigt, wie die Pandemie in vielen Ländern zu einem Niedergang der Freiheit führt. Regierungen dient das Coronavirus als Vorwand, ihre repressive Politik auszuweiten. Gestärkt wurde die Demokratie nur in einem Land. (www.faz.net, 22.11.20)
Der Satellit «Sentinel 6» ist zur Ozeanbeobachtung ins All gestartet Im Zuge des Klimawandels drohen für Mensch und Umwelt grosse Gefahren. Ein neuer Satellit soll nun die Ozeane beobachten. (www.nzz.ch, 22.11.20)
Sich empören genügt nicht Die Verstrickungen der Schweiz in den Sklavenhandel werden immer offensichtlicher. Empörung ist keine genügende Antwort. (www.infosperber.ch, 22.11.20)
Zwei Hinweise auf der Packung - Neuer EU-Plan: Zigarettenpackungen sollen bald vor Umweltschäden warnen - Zigaretten sind nicht nur schlecht für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Unachtsam weggeworfenen Kippen können schwerwiegende Folgen für die Natur haben. Aus diesem Grund fordert die Europäische Kommission nun Warnhinweise auf Zigarettenpackungen. (www.focus.de, 22.11.20)
Bäume und mehr Stadt In Zürich werden Unterschriften für besseren Klimaschutz in der Stadt gesammelt. Bäume, vertikale und horizontale Wiesen und mehr Wissen um das Grün sollen die Stadt bereichern. (www.hochparterre.ch, 22.11.20)
Trostpflaster Lkw-Prämie, frisches Corona-Geld und die Energiewendegegner in der Union Kalenderwoche 47: Solange die Bürger:innen im Wahljahr 2021 mehr Klimaschutz fordern, gibt es gute Chancen, dass auch in der Union der Einfluss der Klimafreund:innen wächst, schätzt Ralf Schmidt-Pleschka, Koordinator für Energie- und Klimapolitik beim Ökostrom-Unternehmen Lichtblick und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Angesichts fehlender öffentlicher E-Ladesäulen fragt er sich, was Andreas Scheuer derzeit so macht. - (www.klimareporter.de, 22.11.20)
Über dem Lärm der Zeit Knapp dreißigmal ist Arnold Böcklins „Toteninsel“ vertont worden, so oft wie kaum ein anderes Gemälde. Seine Wirkung reicht vom Fin de siècle bis zu Experimentalbands und Elektronikopern. Gemeinsam ist ihnen die Sehnsucht nach Ruhe. (www.faz.net, 22.11.20)
Demokratie: Digital Wählen ist besser als nichts, manchmal jedenfalls Partizipation und demokratische Prozesse müssen in der Pandemie möglich sein. Computer-Wahlsysteme bieten Möglichkeiten, aber auch Grenzen. Ein Lösungsvorschlag. (www.sueddeutsche.de, 22.11.20)
Wird die Welt friedlicher, wenn die Nationalbank nicht mehr in Produzenten von Kriegsmaterial investieren darf? Die beiden Sicherheitspolitikerinnen Maja Riniker (fdp.) und Marionna Schlatter (Grüne) streiten über die Kriegsmaterialinitiative. Das Volksbegehren der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und der Jungen Grünen kommt am 27. November zur Abstimmung. (www.nzz.ch, 22.11.20)
Apple lobbyiert gegen Gesetz gegen Zwangsarbeit Der US-Computerkonzern Apple betont gern, Wert auf Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen in der Lieferkette zu legen. Berichten aus US-Politkreisen zufolge verfolge Apple aber noch eine andere Agenda. Hinter den Kulissen mache man Stimmung gegen ein neues Gesetz, das verhindern soll, dass US-Unternehmen Profite auf Kosten chinesischer Zwangsarbeiter machen - etwa aus der Minderheit der Uiguren. (www.krone.at, 22.11.20)
Will die EU verschlüsselte Kommunikation bei WhatsApp verbieten? Es gebe es Pläne, Hintertüren in Messaging-Apps einzubauen, heisst es. Gar keine gute Idee, sagen Sicherheitsforscher. (www.srf.ch, 21.11.20)
Kommentar zur Konzernverantwortung: Machtablösung Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind zu mächtigen Spielern in der politischen Arena geworden und laufen den Parteien und der Wirtschaft den Rang ab. Staat und Medien sollten sie kritischer kontrollieren. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Kommentar zur Evaluation der neuen Kampfflugzeuge: Der Maulkorb schadet der Demokratie Der Bund verhindert, dass die vier Flugzeuganbieter in der Öffentlichkeit über ihre Offerten sprechen. Damit verhindert er eine wichtige aussenpolitische Diskussion. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Psychologie von Gruppen: Gute Mitläufer, böse Mitläufer Mitläufer gelten als schwach und ängstlich. Warum sich Menschen trotzdem so oft dem Verhalten einer Gruppe anpassen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Gletscherschwund im Himalaja: Klimawandel auf dem Dach der Welt Eine Studie zeigt erstmals im Detail und über viele Jahrzehnte hinweg, wie die Gletscher rund um den Mount Everest schwinden. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Sinkende Nachfrage nach Holz: Klimawandel macht der Schweizer Forstwirtschaft arg zu schaffen Trockenheit, Hitze und Schädlinge – der Klimawandel macht dem Wald schwer zu schaffen und verursacht hohe Kosten im Waldbau. Gleichzeitig drücken Holzimporte aus dem Ausland auf den Holzpreis. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Klimawandel: Die Verkehrswende im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet steht vor einer Verkehrsrevolution. Immer mehr Menschen denken um und fordern Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität. Das zeigen Ergebnisse der CORRECTIV Bürger-Recherche „Wo stehst du?“. Erste Kommunen reagieren auf den Druck von unten und planen Millioneninvestitionen. (correctiv.org, 21.11.20)
Physiologie des Bergsteigens: Warum der Klimawandel den Mount Everest schrumpft Mit der Erderwärmung steigt der Luftdruck am Mount Everest und damit auch der Sauerstoffgehalt am Gipfel. Das macht den Gipfel gefühlt niedriger – und leichter ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.20)
Klimarisikoversicherungen: Rette sich, wer kann Ärmere Länder sollen sich mit Versicherungen vor Naturkatastrophen und den Folgen des Klimawandels schützen. Die Idee klingt gut, hat aber Schwächen. (www.zeit.de, 21.11.20)
Der Erdbeobachtungssatellit Senitnel-6 ist gestartet Der achte europäische Wächter-Satellit ist im All. Aus seiner Erdumlaufbahn observiert „Sentinel-6“ die Ozeane. Er registriert jede Änderung des Meeresspiegels, verursacht etwa durch den Klimawandel. (www.faz.net, 21.11.20)
Energie der Zukunft - Megatrend Wasserstoff: Auch deutsche Unternehmen sind vorne mit dabei - Die EU will für den Klimaschutz die Produktion und Nutzung von „grünem Wasserstoff“ aus erneuerbaren Energien stark ausbauen. Von den Plänen profitieren auch viele deutsche Unternehmen – nicht nur im Energiebereich.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 21.11.20)
Stearin: Nachhaltig, da biologisch abbaubar? Stearin gilt vor allem als Basis für die Herstellung umweltfreundlicher Kerzen. Wie nachhaltig Stearinkerzen tatsächlich sind, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Stearin: Nachhaltig, da biologisch abbaubar? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.11.20)
Bauen mit Ziegel – mit homogener Oberfläche und wärmebrückenarm Silvacor ist einer der derzeit innovativsten Wandbaustoffe für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Er erfüllt sämtliche bauphysikalische Anforderungen im Wohnungsbau und überzeugt mit Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Um die energetische Bilanz der gesamten Gebäudehülle zu optimieren hat der Ziegelhersteller Hörl & Hartmann ein Sortiment an Ergänzungsziegeln und Systemprodukten speziell für Silvacor entwickelt. Grundsteine sind die Mauerziegel Silvacor W07 und W08 mit einer Wärmeleitzahl λR [W/(mK)] von 0,07 bzw. 0,08, erhältlich in den Wandstärken 30, 36.5, 42.5 und 49 cm. - Laibungs- und Höhenausgleichsziegel - Hinzu kommen jetzt spezielle Laibungsziegel, die über eine optimierte Lochgeometrie mit verstärkten Stegen auf der Laibungsseite verfügen. Damit ist beim Bauteilanschluss von Fenstern, Türen und Absturzsicherungen eine verbesserte Ausführungssicherheit gegeben. Um eine in allen Steinlagen saubere Abdichtungsebene zum Fensteranschlag erstellen zu können, ist der Laibungsziegel sowohl als Anfänger, als auch als Halbanfänger erhältlich. - Mit dem Höhenausgleichsziegel stellt Hörl & Hartmann ein weiteres Produkt zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit zur Verfügung. Mit genormten Zwischengrößen in Höhen zwischen 12,4 und 22,5 cm stat >| (www.enbausa.de, 21.11.20)
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