Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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8.12.20 (Aktualisierung 23:55)

Wasserstoff: Eine Stadt gibt Gas Für 90 Millionen Euro lässt Hamburg Rohre verlegen, um die Hafen-Industrie schon bald mit ökologisch produziertem Wasserstoff zu versorgen. Aber woher soll der kommen? (www.zeit.de, 8.12.20)

Stiftung 2 Grad: "Es darf keine Salamitaktik mehr geben" Die Industrie will den Klimaschutz mitgestalten, sagte Sabine Nallinger von der Stiftung 2 Grad. Auch deshalb fordert sie von der Politik mehr Verlässlichkeit. (www.zeit.de, 8.12.20)

Ungewissheit und Tiefenlager Wie geht die Wissenschaft mit Ungewissheiten um? Was versteht die Gesellschaft unter Ungewissheiten? Und welche Bedeutung haben Ungewissheiten bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle? Diese Fragen waren Gegenstand einer vom BFE organisierten virtuellen Tagung mit knapp 50 Teilnehmenden aus Regionalkonferenzen und Kantonen, die im Rahmen des Sachplanes geologische Tiefenlager am Samstag, 5. Dezember 2020 stattfand. | Als erstes betrachtete die auf Forschungs- und Umweltethik spezialisierte Philosophin Anna Deplazes-Zemp das Thema aus der Perspektive der Ethik. Ihr Fazit: Die Gesellschaft müsse bei der Entsorgung der Abfälle das Kosten-Nutzen-Verhältnis, die Gerechtigkeit und die Solidarität berücksichtigen. Danach gewährte der emeritierte ETH-Professor Bernd Scholl einen Einblick in verschiedene Prinzipien der Raumplanung. In einem seiner Fallbeispiele stellte er die Methode der Testplanung anhand der Arealentwicklung der ehemaligen Papierfabrik in Attisholz im Kanton Solothurn, … (energeiaplus.com, 8.12.20)

The Carbon Inequality Era An assessment of the global distribution of consumption emissions among individuals from 1990 to 2015 and beyond. | In the 25 years from 1990 to 2015, annual global carbon emissions grew by 60%, approximately doubling total global cumulative emissions. This has brought the world perilously close to exceeding 2 °C of warming, and it is now on the verge of exceeding 1.5 °C. | This paper examines the starkly different contributions of different income groups to carbon emissions in this period. It draws on new data that provides much improved insight into global and national income inequality, combined with national consumption emissions over this 25-year period, to provide an analysis relating emissions to income levels for the populations of 117 countries. Future scenarios of carbon inequality are also presented based on different possible trajectories of economic growth and carbon emissions, highlighting the challenge of ensuring a more equitable distribution of the remaining and rapidly (www.sei.org, 8.12.20)

Geoengineering ist der falsche Weg Geoengineering-Technologien nähren die Illusion, dass es einen Weg aus der Klimakrise gibt, ohne dass wir unseren Lebensstil und unser Wirtschaftsmodell radikal ändern müssen. Doch niemand weiß, ob sie überhaupt funktionieren, von den Risiken ganz zu schweigen. | Der Harvard-Forscher und führender Geoengineering-Fürsprecher David Keith war 2013 in der Talkshow des US-Komikers Stephen Colbert zu Gast. Er nutzte diese Gelegenheit, einem Millionenpublikum seine Ideen zur Bekämpfung des Klimawandels zu präsentieren. | Geoengineering ist ein Irrweg und kein Ausweg. Stattdessen müssen radikaler Klimaschutz und der Schutz und die Wiederherstellung unserer Ökosysteme endlich oberste politische Priorität werden. (www.boell.de, 8.12.20)

Restwassersanierungen in Graubünden: Dotiereinrichtung und -kraftwerk beim Staudamm Marmorera und in Löbbia in Betrieb Seit diesem Sommer gibt ewz beim Staudamm Marmorera mehr Restwasser ab und entspricht damit den gesetzlichen Vorgaben. Dieses Restwasser wird für die Stromproduktion genutzt, bevor es in das Gewässer eingeleitet wird. Das dafür vorgesehene Dotierkraftwerk wurde dieser Tage erfolgreich in Betrieb genommen. Ebenfalls wird die Durchströmturbine in Löbbia in Betrieb genommen. (www.ewz.ch, 8.12.20)

Föhnfische – MeteoSchweiz Wolken bilden sich, wenn Wasserdampf kondensiert. In diesem Blog betrachten wir die besondere Entstehung der Lenticularis-Wolken. | Wolken werden unter anderem von der Orografie beinflusst. Was heisst das genau? Was haben Föhnfische damit zu tun? @meteoschweiz (www.meteoschweiz.admin.ch, 8.12.20)

"Herr Hirschhausen, Frau Pinzler, wie macht man gute Klimakommunikation?" Ueber Klima reden kann ja jede*r... Wie es aber auch so klappt, dass sich was bewegt, liest man hier https://klimakommunikation.klimafakte... und schaut bei uns Deutschlands erstem Klima-Kabarettisten und der ZEIT-Klima-Korrespondentin zu, wenn wir fragen: „Herr Hirschhausen, Frau Pinzler, wie macht man gute Klimakommunikation?“ | "Kognitive Fehlschaltungen prägen unser Gespräch über den #Klimawandel. Das Gute ist: Wenn man versteht, wie unser Gehirn tickt, kann man Menschen für #Klimaschutz gewinnen", sagt Handbuch-Autor @cschrader_eu @klimafakten (www.youtube.com, 8.12.20)

Naturschutz in Spanien: Zu viel Wasser für Erdbeeren Die EuGH-Generalanwältin schlägt vor, Spanien wegen des Verstoßes gegen Naturschutzgesetze zu verurteilen. Viel Zeit bleibt nicht. || Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet ist von Austrocknung bedroht. Grund dafür: Bewässerung von riesigen Erdbeerplantagen. @UmweltinstitutM (taz.de, 8.12.20)

#VerkehrswendeMythen10: Schiffe sind ein klimafreundliches Transportmittel Das einzelne Produkt, wie beispielsweise das iPhone aus China oder der Apfel aus Neuseeland, verursacht dabei einen schwindend geringen CO2-Fußabdruck. Aber insgesamt trägt der Schiffssektor signifikant zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. | Der Anteil der gesamten Schifffahrt an den globalen Treibhausgasemissionen Emissionen betrug im Jahr 2018 etwa zwei bis drei Prozent, wovon der Großteil dem internationalen Schiffsverkehr zuzuschreiben ist. Zum Vergleich: Nur sechs Länder auf der Welt emittierten im Jahr 2017 mehr Treibhausgase. Allein in den Jahren von 2012 bis 2018 sind die Treibhausgasemissionen um fast ein Zehntel gestiegen (IMO 2020). (blog.oeko.de, 8.12.20)

Direkt-Methanol-Brennstoffzellen können Smartphone- und Laptopakkus ablösen Brennstoffzellen, die aus Wasserstoff und Luft Strom erzeugen, können so klein gebaut werden, dass sie in elektronische Geräte wie Smartphones und Laptops passen. Dass sie Lithium-Ionen-Batterien dort noch nicht abgelöst haben liegt daran, dass Wasserstoff ein nicht leicht zu lagerndes, geschweige denn transportierbares Gas ist. Er benötigt voluminöse Drucktanks, die 600 bar oder mehr aushalten. Die will niemand mit sich herumschleppen. (www.trendsderzukunft.de, 8.12.20)

Großer Erfolg für Wiener Reparaturbon: 5.400 reparierte Produkte als aktiver Beitrag zum Klimaschutz | 65 Prozent sind reparierte Elektrogeräte, Aktion wird weitergeführt und ausgeweitet Der im September gestartete Wiener Reparaturbon übertrifft alle Erwartungen: „Über 10.000 Bons wurden innerhalb weniger Wochen heruntergeladen, 5.400 Produkte repariert“, freut sich Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Kaputte Dinge lieber reparieren zu lassen anstatt sie wegzuwerfen, bedeutet, sind ein gutes Beispiel wie Kreislaufwirtschaft funktioniert. Und man leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz!“ So wurden durch die Reparaturen rund 130 Tonnen an Treibhausgasen eingespart. | Der Wiener Reparaturbon wurde auf Initiative von Bürgermeister Michael Ludwig und Stadträtin Ulli Sima ins Leben gerufen, Grundgedanke war, ein Fördermodell zu schaffen, von dem alle Beteiligten profitieren. Nach den ersten zwei Monaten Laufzeit steht fest, das Vorhaben ist geglückt: BürgerInnen und Betriebe profitieren unmittelbar und sofort. „Der Umsatz der Wiener Betriebe wurde angekurbelt und das Mehr an Reparaturen schont Ressourcen und spart dadurch auch Treibhausgasemissionen“, … (www.wien.gv.at, 8.12.20)

Wie holen wir die Energiewende in die Städte? – quarks.de In Städten verbrauchen wir einen Großteil unserer Energie, gewinnen aber kaum welche. Für eine erfolgreiche Energiewende muss sich das ändern. (www.quarks.de, 8.12.20)

Kaum Unterschriften, hohe Portokosten: Nun lancieren Politiker aller Parteien einen Weckruf für Referenden und Initiativen Die Coronakrise macht es sehr schwierig, ein Referendum oder eine Initiative ins Ziel zu bringen. Es ist praktisch unmöglich, im öffentlichen Raum genügend Unterschriften zu sammeln. Die Politik reagiert nun. (www.luzernerzeitung.ch, 8.12.20)

Es wird auf der ganzen Welt immer heißer. Das liegt unter anderem daran, dass wir sehr viel Kohle, Öl und Erdgas verbrennen. Aber dagegen können wir etwas tun: Wir holen die Energie aus Wald, Wind, Wasser, Erde und Sonne. Wir verbrennen noch immer zu viel Kohle, Öl und Erdgas: in Heizungen, in Autos oder in Kraftwerken für die Stromproduktion. Dadurch entstehen Schadstoffe, die auch als Treibhausgase bekannt sind. Diese Treibhausgase steigen auf und verhindern immer mehr, dass die Wärme von der Erde wieder ins Weltall abstrahlen kann. | Auf der ganzen Welt wird es darum immer heißer. Das macht unser Leben zunehmend schwieriger. Es gibt mehr starken Regen, deshalb gibt es auch mehr Überflutungen. Trockenes Wetter führt zu weniger Ernte. Außerdem macht die Trockenheit die Wälder kaputt und es gibt mehr Waldbrände. | In den Städten gibt es ein großes Problem für die Menschen: Städte erhitzen sich besonders stark und wegen der Sommerhitze können viele Menschen nicht mehr ins Freie gehen. Aber wir können etwas dagegen tun. Wir können die Erwärmung verlangsamen. Wir müssen unsere Energie nicht aus Kohle, Öl und Erdgas gewinnen. Wir können sie genauso gut aus Wald, Wind, Wasser, Erde und Sonne gewinnen. … (www.klimaaktiv.at, 8.12.20)

Arme betreiben für Reiche Klimaschutz mit Laut einem Oxfam-Bericht sparen arme Haushalte und die Mittelschicht in der EU Kohlendioxid ein. Reiche dagegen produzieren sogar noch mehr von dem Treibhausgas. - (www.klimareporter.de, 8.12.20)

Zürich ändert Bau- und Zonenordnung – Business-Apartments zählen nicht mehr als Wohnungen In Wohnquartieren soll es weniger Gebäude mit anonymen Zweitwohnungen mehr geben. Für die Hotellerie gelten andere Regeln. (www.tagesanzeiger.ch, 8.12.20)

The Regional Climate Change Nodes in Colombia - - - © adelphi/V-LED - - - - Immer mehr Länder und Kommunen wollen die Zusammenarbeit verschiedener Verwaltungsebenen in der Klimapolitik stärken. Beispiele und Erfahrungen aus dem echten Leben können ihnen dabei helfen. Die Reihe V-LED Real Practice will ihnen dieses Praxiswissen zur Verfügung stellen. Sie beantwortet die Frage, wie lokale und nationale Regierungen auf die Herausforderungen bei ihrer Klimaschutz-Kooperation reagiert haben. Die Reihe setzt sich im Detail mit praktischen Initiativen auseinander, untersucht die Herausforderungen, die ihnen begegnen, und arbeitet die wichtigsten Lektionen heraus, mit deren Hilfe sie nachgeahmt werden können. So stellt sie Entscheidungstragenden und Anwender/-innen Wissen zur Verfügung, um die Zusammenarbeit zwischen lokalen, nationalen und globalen Beteiligten zu verbessern. - Die regionalen Klimawandel-Knoten in Kolumbien sind die wichtigsten Instrumente der Regionalverwaltung, um Klimapolitik unter Einbezug der unterschiedlichen Regierungsebenen umzusetzen. Die Knoten bestehen inzwischen seit zehn Jahren; 2016 wurden sie in neun Regionen in ganz Kolumbien durch einen Regierungserlass institutionalisiert. Derselbe Erlass gründete außerdem eine landesweite Intersektorale Klimawandel-Kommission. Jeder der neun Knoten hat derzeit einen anderen Entwicklungsstand. Einige, etwa der Knote Eje Cafeter >| (www.adelphi.de, 8.12.20)

Nationalrat will mehr Tabakwerbung erlauben als Ständerat Der Nationalrat hat sich bei den Werbeverboten für Tabakprodukte für einen Mittelweg entschieden. (www.srf.ch, 8.12.20)

Wort des Jahres Schweiz 2020 ist gewählt Systemrelevant, coronagraben, pandemia und mascrina sind die Wörter des Jahres Schweiz 2020. Sie zeigen, worüber die Gesellschaft nachdenkt und was sie bewegt. ZHAW-Forschende nutzten die grösste Textdatenbank der Schweiz als Basis, die Jury entschied die Wahl. (www.zhaw.ch, 8.12.20)

Wirtschaftssenatorin legt Entwurf für Berliner Solargesetz vor Der Senat hat auf Vorlage von Ramona Pop den Entwurf für ein Solargesetz Berlin zur Kenntnis genommen. Das sind die Eckpunkte. (www.tagesspiegel.de, 8.12.20)

Ein überzeugter Fahrer verbraucht nur die Hälfte E-Busse erobern die deutschen Städte. Doch wirklich effizient sind die neuen Busse nur bei sparsamer Fahrweise. Auch die Bahn will so viel CO2 einsparen. (www.tagesspiegel.de, 8.12.20)

10 Social Media Trends für 2021 - Social Media ist gekommen um zu bleiben, doch bist du auf deinen Kanälen schon optimal unterwegs? Besonders durch die Coronapandemie ist vielen zwar die Relevanz von der Social Media Performance klargeworden, doch oft herrscht über die Umsetzung noch eine gewisse Unsicherheit. Das Team von Oberlo hat die zehn wichtigsten Tipps in einer Infografik zusammengefasst. Dazu gehören: - - - - Die Orte, an denen deine Audience jetzt ihre Zeit verbringtVideos auf Social MediaDie Popularität von Nischenplattformen wächstStories sind auch 2021 ein beliebter KanalVideos im Social Commerce Social Commerce ist die ZukunftAuthentizität ist das A und O im Social Media MarketingSocial Media als Plattform zum Entdecken von ProduktenMessaging Apps wachsen starkDer Customer Service verlagert sich auf Social Media - - - - An den Trends lässt sich bereits ablesen, wohin die Reise 2021 gehen wird. Social Commerce wird weiter wachsen und Unternehmen, die ihre Strategie schon jetzt dahingehend anpassen, können große Erfolge verzeichnen. Dabei sind Authentizität, schneller Kundenservice und Video Content besonders wichtig. Die Infografik fasst nachfolgend alle Punkte zusammen und gibt weitere wertvolle Tipps. - - - - - - - - © Oberlo - - - - - (onlinemarketing.de, 8.12.20)

Kommunikation in der Covid-Krise : Corona sorgt für mehr Ausrufezeichen!!! «Systemrelevant» ist das Schweizer Wort des Jahres. Mithilfe von Computern erforscht ein Linguist zudem, wie die Pandemie unsere Diskussionen verändert. Zum Beispiel in Online-Kommentaren. (www.tagesanzeiger.ch, 8.12.20)

Verheizte Chancen Wärmepumpen boomen weltweit. Mit Ökostrom betrieben, können sie Teil der Dekarbonisierung im Heizungsbereich sein. Doch der deutsche Markt schwächelt. Hiesige Hersteller fürchten deshalb, gegen asiatische Anbieter ins Hintertreffen zu geraten – und fordern Gegenmaßnahmen von der Politik. - (www.klimareporter.de, 8.12.20)

Warum schottische Lachse ihren Wald zum Überleben brauchen Die Lachsbestände sinken weltweit. Die Gründe: Überfischung, Krankheiten und der Klimawandel. In Schottland sind Naturschützer überzeugt, dass die Wiederherstellung der Wälder das Überleben der Lachse sichern könnte. (www.dw.com, 8.12.20)

Tabakprodukte: Nationalrat schränkt Werbeverbote ein In Bern wird über neue Regeln im Umgang mit Tabakwerbung diskutiert. Der Nationalrat folgt dem Vorschlag der Kommission und wählt einen Mittelweg: Sowohl Anträge für restriktivere Verbote von links, als auch für weniger starke Werbeeinschränkungen von rechts scheiterten. (www.persoenlich.com, 8.12.20)

Verbot von Tabakwerbung: Nationalrat wählt einen Mittelweg Der Nationalrat schlägt einen liberaleren Weg ein als der Ständerat. Das sei ein gangbarer Kompromiss. (www.persoenlich.com, 8.12.20)

Weniger Lebensmittel auf Thailands Mülldeponien Wie überall auf der Welt werden auch in Thailand viele Lebensmittel weggeworfen. Das ist Ressourcenverschwendung und schlecht für das Klima. Das Land will das Abfallmanagement verbessern und so umweltfreundlicher werden. (www.dw.com, 8.12.20)

Australien: Zehntausende Koalas bei Waldbränden gestorben Die Buschbrandsaison in Australien steht bevor. Im vergangenen Jahr sind laut WWF mehr als 60.000 Koalas durch die Feuer getötet worden. (www.zeit.de, 8.12.20)

WordPress Hosting: 5 Tipps für einen leichten Einstieg mit STRATO - Die Welt des WordPress Hostings ist groß und besonders zu Beginn ziemlich kompliziert. Gut ist es, von Anfang an einen Partner an deiner Seite zu haben, der dich Schritt-für-Schritt anleitet. STRATO bietet dir genau das: Einen schnellen Start, ohne stundenlanges Durchforschen von Foren. Wir zeigen dir fünf Tipps, wie STRATO dir den Einstieg erleichtert. - Ein großer Anteil aller Websites wird mittlerweile mit WordPress betrieben. Daher ist es sinnvoll einen Hoster zu wählen, der sich auf das Content Management System spezialisiert. Welche Tipps helfen dabei, dass du ohne Hilfe deine Website oder deinen Shop einrichten kannst? Wir stellen dir fünf vor. - 1. Du kannst sofort starten - Du arbeitest schon intensiv an deinem Projekt und jetzt fehlt nur noch die passende Website? Die Einrichtung kann sich möglicherweise etwas länger ziehen und du musst deine Motivation nach hinten schieben. Beim WordPress Hosting von STRATO kannst du deiner Kreativität direkt freien Lauf lassen. - Denn eine umständliche Einrichtung der Datenbank und des FTP-Zugangs entfallen. Du legst lediglich deine Domain mit deinen Zugangsdaten an – und schon kannst du starten. - 2. Mit dem persönlichen Assistent das passende Theme finden - Einer der ersten Schritte bei der Einrichtung deiner Website ist die Wahl des Themes. Du hast die Auswahl zwischen mehreren Tausend – >| (www.basicthinking.de, 8.12.20)

Mobilität und Corona: Und jetzt merken wir: So viel Fliegen ist ja gar nicht nötig Eben noch jetteten wir durch die Welt. Nun starten noch so viele Flugzeuge wie in den 70ern. Der Heute-hier-morgen-da-Lifestyle hat ausgedient. Und die Airlines reagieren. (www.tagesanzeiger.ch, 8.12.20)

BUND und Greenpeace lehnen 17. Novelle des Atomgesetzes ab: Gesetzgeber darf Gerichte nicht entmachten (www.bund.net, 8.12.20)

Bill Gates sieht positive Folgen von Corona Der Microsoft-Mitgründer will die Notenbanken von der schnelleren Digitalisierung des Finanzwesens überzeugen. Und spricht eine deutliche Warnung aus. (www.faz.net, 8.12.20)

Lernende von Schutz & Rettung Zürich bewirtschaften neu «TikTok» Schutz & Rettung Zürich (SRZ) ist neu mit dem Benutzernamen «SchutzRettungZH» auf TikTok präsent. Das Besondere: Die Lernenden sind mit Unterstützung der Kommunikationsverantwortlichen für die inhaltliche Bewirtschaftung des Social-Media-Kanals zuständig. (www.stadt-zuerich.ch, 8.12.20)

Siegerprojekt für Wohnsiedlung im Gut liegt vor Die Baugenossenschaft im Gut plant, in einer ersten Etappe einen Teil ihrer Mehrfamilienhäuser auf den Baufeldern A und D an der Gutstrasse zu ersetzen. Den Architekturwettbewerb für die Ersatzneubauten haben die Arbeitsgemeinschaft Lütjens Padmanabhan Architekten / Caruso St John Architects und ghiggi paesaggi Landschaft & Städtebau für sich entschieden. (www.stadt-zuerich.ch, 8.12.20)

TechnoboxX GmbH und Fraunhofer UMSICHT gehen neue Wege zur Speicherung regenerativ erzeugter Energie Zur Erzeugung regenerativer Energie und zur Deckung des eigenen Strombedarfs verfügt die TechnoboxX GmbH, Bottrop, über eine Photovoltaik-Anlage. Auf einer Fläche von 1500 m² erzeugen nahezu 300 Module eine Energiemenge von rund 60 MWh jährlich – weit mehr als der Metallbaubetrieb für seine Produktionsanlagen und die Betriebsinfrastruktur benötigt. Mit dem Ziel, die überschüssige Energie zwischen zu speichern und den Fremdstrombezug zu senken, koppelten das Unternehmen und das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik die solare Stromversorgung mit einem von UMSICHT entwickelten Vanadium-Redox-Flow-Batteriespeicher. Ein Modell, das auch für andere mittelständische Betriebe interessant sein könnte. (www.umsicht.fraunhofer.de, 8.12.20)

Energiecharta schützt vor Klimaschutz Einer Anhebung des EU-Klimaziels auf 55 Prozent CO2-Minderung, wie es vom EU-Gipfel in dieser Woche erwartet wird, steht der geltende Energiecharta-Vertrag entgegen. Davor warnen 150 Energie- und Klimaexperten in einem offenen Brief. Sie verlangen den Austritt der EU aus dem Vertrag sowie dessen Abschaffung. - (www.klimareporter.de, 8.12.20)

Studie von Engel & Völkers - Landlust statt Landflucht: Was der neue Immobilientrend für Käufer bedeutet - Homeoffice, Kurzarbeit und Stellenabbau hinterlassen tiefe Spuren auf dem Immobilienmarkt. Während Büroflächen in der Stadt zu Ladenhütern werden, ziehen die Preise für Immobilien im Umland deutlich stärker an als in den Metropolregionen, zeigt eine exklusive Studie für WirtschaftsKurier und FOCUS Online.Von Autor Oliver Stock (WirtschaftsKurier) (www.focus.de, 8.12.20)

Länder-Ranking bei Klimapolitik: Nummer eins Schweden Schweden und Großbritannien machen global die erfolgreichste Politik gegen die Erderhitzung. Deutschland landet im Mittelfeld. mehr... (www.taz.de, 8.12.20)

Richest 1% in Sweden emit about 43tonnes CO2 per person/year. 50% with lowest income emit 4,5tonnes according to Oxfam. Other studies say Stockholmers emit way more than nat'l average Lack of climate justice isn't just between countri @GretaThunberg (www.oxfam.se, 8.12.20)

Beleuchtung für den Weihnachtsbaum: Nachhaltige Ideen und was du beachten solltest Weihnachtszeit ist Lichterzeit – doch die Beleuchtung für den Weihnachtsbaum hat oft schwere Folgen für die Umwelt. Wir zeigen dir nachhaltige Alternativen. - Der Beitrag Beleuchtung für den Weihnachtsbaum: Nachhaltige Ideen und was du beachten solltest erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.12.20)

Populismus in Europa: Auch eine Niederlage für Europas Nationalisten Den illiberalen Regierungen in Europa geht durch den Sieg Joe Bidens ein Gesinnungsgenosse verloren. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit werden international gestärkt. (www.zeit.de, 8.12.20)

Auto: Ein Drittel mehr Ladesäulen für Elektroautos in fünf Monaten (www.zeit.de, 8.12.20)

Klimaverschmutzer fordern mehr Klimaschutz Das kommt überraschend: In einem offenen Brief fordern einige der größten Umweltverschmutzer der USA einen schärferen Kurs der Regierung gegen die Klimakrise. Mit von der Partie sind unter anderem Amazon, Google, BP, Shell, General Motors und Nestlé. (www.energiezukunft.eu, 8.12.20)

„Zwiespältiges Bild der Europäischen Union“ Der jährlich erscheinende Klimaschutz-Index zeigt Licht und Schatten in der Europäischen Union. Vorreitern wie Schweden und Dänemark stehen Staaten wie Ungarn und Polen gegenüber, mit wenig Ambitionen für Klimaschutz. Eine Zerreißprobe für die EU. (www.energiezukunft.eu, 8.12.20)

Climate change exacerbates biodiversity loss A considerable number of existing and proposed post-2020 biodiversity targets are at risk of being severely compromised due to climate change, even if other barriers such as habitat exploitation are removed argue the authors of a study led by Almut Arneth from Karlsruhe Institute of Technology. According to their analysis published in PNAS, global warming accelerates the loss of biodiversity. Vice versa, measures to protect biodiversity may also mitigate the impacts of climate change. (www.eurekalert.org, 8.12.20)

Corona pandemic could be better tackled by reducing aerosol transmission. Aerosols and their spread play an essential role in the transmission of COVID-19. However, the risk of transmission could be significantly reduced if more could be done to reduce indoor airborne viruses. The Working committee particulate matter (AAF) has therefore issued an statement with concrete recommendations. These include window ventilation, exhaust ventilation, air purification systems and CO2 measuring devices for indoor areas such as classrooms or transportation, and increased use of N95 and FFP2 masks. (www.eurekalert.org, 8.12.20)

Doppeltes Mehr bei Volksabstimmungen – für einen fairen Ausgleich zwischen Demokratie und Föderalismus Bei Volksabstimmungen mit erforderlichem Doppelmehr von Volk und Ständen wird das Demokratieprinzip immer stärker geritzt. Mit einer einfachen Regel liesse sich das Problem entschärfen, ohne die Demokratie oder den Föderalismus von vornherein zu begünstigen. (www.nzz.ch, 8.12.20)

Der unternehmerische Staat erstickt die Kreativität «Macht aus dem Staat Gurkensalat», hiess es früher. Heute traut man dem Staat zu, dass er uns in eine nachhaltige Zukunft führt. Dazu müsse er nur die Innovationen richtig steuern, sagen viele. Doch wo der planende Staat interveniert, hat Kreativität einen schweren Stand. (www.nzz.ch, 8.12.20)

Lüften oder Luftreiniger: Wie sich Aerosole im Raum verteilen Mit einem Computermodell der Hochschule Rhein-Main lässt sich die Ausbreitung von Aerosolen in Räumen berechnen. Die Simulation zeigt, wie wirksam Lüften und Luftfilter sind. (www.faz.net, 8.12.20)

Supercomputer made in Jülich setzt neue Maßstäbe Das Forschungszentrum Jülich und seine Partner haben einen unvergleichlich flexiblen und energieeffizienten Supercomputer konstruiert – es ist der schnellste Rechner Europas. JUWELS kann die Grenzen von Simulationen massiv ausweiten und bietet zudem die stärkste Plattform Europas für den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI). (www.umweltdialog.de, 8.12.20)

Marokko und Indien tun fürs Klima mehr als die Schweiz Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern, die zusammen für mehr als 90 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen. (naturschutz.ch, 8.12.20)

Ethisch-ökologische Fonds und ETF: Nachhaltige Fonds mit Bestnoten Corona bestimmt die Schlagzeilen – doch die größere Heraus­forderung steht der Menschheit mit dem Klimawandel ins Haus. Das Interesse an Fonds mit ethisch-ökologischen Anla­gekriterien steigt. Die Stiftung Warentest testet Investmentfonds jetzt auch unter Nach­haltig­keits­gesichts­punkten und hat 83 Nach­haltig­keits­fonds untersucht – darunter 72 Welt­fonds und 11 Schwellenländerfonds. Drei Fonds schaffen die Bestnote – ein Indexfonds und zwei aktiv gemanagte Fonds. (www.test.de, 8.12.20)

Klimavest-Fonds: Klimaschutz mit hohen Kosten Renditen erzielen und dabei auch noch den persönlichen CO2-Fußabdruck ausgleichen – das verheißt der Fonds Klimavest der Commerz­bank-Tochter Commerz Real. Er soll direkt in Projekte investieren, die eine mess­bar positive ökologische Wirkung haben, zum Beispiel Wind­parks. Der Klima­schutz auf diese Art ist allerdings teuer für die Anle­gerinnen und Anleger: Die hohen Kosten drücken die erhofften Erträge empfindlich. (www.test.de, 8.12.20)

Schlechtes Klimaschutz-Zeugnis für Österreich: WWF sieht großen Aufholbedarf - Österreich macht drei Plätze gut, landet aber dennoch nur auf dem 35. Platz - WWF fordert große Energiespar-Offensive und wirksame CO2-Bepreisung - Flächenfraß ins Visier nehmen (oekonews.at, 8.12.20)

Welttag des Bodens: Fruchtbare Böden als Grundlage unserer Ernährung Böden zentral für Klimaschutz und Artenvielfalt - Naturland und LBV fordern echten Systemwechsel in der Agrarpolitik (www.eco-world.de, 8.12.20)

7.12.20

Forscher nehmen CO2-Emissionen trockener Moorwaldbestände unter die Lupe Treibhausgas-Berichterstattung soll differenzierter werden (www.eco-world.de, 7.12.20)

"Unser Wald ist sichtbares Opfer der Klimakrise" Waldzustandsbericht 2020 zeigt: 84 Prozent der Bäume sind krank / Nur ambitionierter Klimaschutz kann unseren Wald erhalten. (www.eco-world.de, 7.12.20)

Digitalisierung und Klimakrise zwingend zusammendenken Die Bundesregierung feiert sich auf dem Gipfel für viele 'Erfolge', die bei näherer Betrachtung enttäuschen. (www.eco-world.de, 7.12.20)

Wasserstoffbetriebene schwere Nutzfahrzeuge könnten bedeutenden Beitrag zu Klimazielen leisten IASS untersucht den hypothetischen Umstieg auf Wasserstoffantriebe (www.eco-world.de, 7.12.20)

Autobahn A5 in Biel – Kein Westast: Wie eine Bürgerbewegung eine Autobahn versenkte Die geplante Autobahnumfahrung in Biel ist vom Tisch, gebodigt von einer Bürgerbewegung. Eine Premiere in der Schweiz. (www.srf.ch, 7.12.20)

Die Zukunft der Wälder in der Europäischen Union | Wälder der EU leisten wichtigen Beitrag für unser Überleben Wälder sind Schatzkammern der Artenvielfalt und wichtige CO2-Senken. Das macht sie essentiell für ein stabiles Klima. Sie sind Süßwasserreservoirs, Hochwasserschutz und verhindern Bodenerosion ebenso wie Wüstenbildung. Auch die Wälder in der EU leisten einen wichtigen Beitrag für unser Überleben. Doch dieser könnte noch viel größer sein, wenn wir besser mit ihnen umgehen würden. (act.gp, 7.12.20)

Erstes Großprojekt: Deutschland finanziert die Produktion von grünem Wasserstoff in Marokko Die Nachfrage nach Wasserstoff dürfte in den nächsten Jahrzehnten stark ansteigen. Denn sowohl der Flug- und Schwerlastverkehr als auch energieintensive Industrien wie die Chemie- oder Stahlbranche benötigen das Gas, um wirklich emissionsfrei zu arbeiten. Das Problem allerdings: Für die Produktion von Wasserstoff wird viel Strom benötigt. Wirklich klimafreundlich ist die Nutzung daher nur, wenn dabei Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Experten sprechen dann von sogenanntem „grünen Wasserstoff“. Das Problem: Schätzungen gehen davon aus, dass Deutschland nur rund dreißig Prozent des eigenen Bedarfs durch die einheimische Produktion wird decken können. Es müssen also große Mengen an grünem Wasserstoff importiert werden. Um hier frühzeitig für eine gewisse Versorgungssicherheit zu sorgen, setzt die Bundesregierung auf internationale Partnerschaften. (www.trendsderzukunft.de, 7.12.20)

Klimawandel im Schweizer Wald – Nicht alle Bäume sind dem Klimawandel gewachsen Der Klimawandel bringt das Gleichgewicht im Schweizer Wald durcheinander. Es gibt noch viel zu tun, sagen Experten. (www.srf.ch, 7.12.20)

Trendwende beim Klimaschutz in Sicht In vielen Industrie- und Schwellenländern sind die Treibhausgas-Emissionen erneut gesunken, zeigt das aktuelle Länder-Ranking von Germanwatch und weiteren Thinktanks. Deutschland landet wieder nur im Mittelfeld. (www.klimareporter.de, 7.12.20)

Wuppertal Institut: Neue Wege für den Klimaschutz Eigentlich hätten sich Mitte November 20000 bis 30000 Menschen aus aller Welt zur 26. Weltklimakonferenz im Rahmen der UN-Klimarahmenkonvention in Glasgow versammeln sollen. Fünf Jahre nachdem sich alle Mitgliedsstaaten im Pariser Klimaabkommen 2015 auf gemeinsame Ziele im Kampf gegen den Klimawandel verständigt haben, sollte 2020 das große Jahr für den Klimaschutz werden. (www.wz.de, 7.12.20)

Bosch plant ab 2024 die Serienfertigung von stationären Brennstoffzellen – pv magazine Deutschland Auf Basis der Festoxidbrennstoffzellen-Technologie sollen die dezentralen Kraftwerke gefertigt werden. Zusätzlich soll die Kooperation mit Ceres Power vertieft werden. (www.pv-magazine.de, 7.12.20)

Neue Studie: CO2-Preis von 100 Euro könnte Zustimmung finden – wenn die Einnahmen zurück erstattet werden Im Januar wird erstmals ein CO2-Preis für den Verkehrs- und Wärmesektor in Deutschland eingeführt. Er soll zunächst 25 Euro pro Tonne CO2 betragen, jedoch bis 2025 auf 55 Euro ansteigen. Für die Erreichung der Klimaziele 2030 wären aber noch deutlich höhere Preise nötig. | Eine Befragung unter rund 6500 deutschen Haushalten durch Forsa im Auftrag des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Kooperation mit dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der University of Oxford zeigt: Sogar ein Preis von 100 Euro pro Tonne CO2 könnte mehrheitlich unterstützt werden, wenn die Einnahmen durch die CO2-Bepreisung in Form von Pro-Kopf-Transfers an die Bevölkerung zurückerstattet werden. (www.pik-potsdam.de, 7.12.20)

Etappiert renovieren ohne Kostenfalle Zuhause bei Familie Schütz, die ihr Eigenheim durch aufeinander abgestimmte Etappen energieeffizient renoviert und auf dem neusten Stand gebracht hat. (www.energieschweiz.ch, 7.12.20)

Mehr als 15.000 Unterschriften für die "Fahrradstadt Augsburg" Sieben Monate lang haben die Aktiven des Augsburger Radentscheids Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Sie fordern von der Stadt mehr Investitionen für den Radverkehr. Heute haben sie eine Zwischenbilanz gezogen. (www.br.de, 7.12.20)

Chatbots auf dem Vormarsch: KI-basierte Dialogsysteme als Instrument für Multichannel-Marketing Der technologische Fortschritt hat in den vergangenen Jahrzehnten einschneidende Veränderungen mit sich gebracht. Und es ist in dieser Hinsicht noch lange keine Entspannung oder gar ein Ende absehbar. Die Digitalisierung hat zu einer weitreichenden Vernetzung vieler Wirtschafts- und Gesellschaftsbereiche geführt. Kommunikation und Interaktion mit anderen ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Auch im Bereich E-Commerce und Marketing spielen diese Aspekte eine wichtige Rolle. Mittlerweile setzen immer mehr Unternehmen auf automatisierte Kommunikationssysteme, um mit ihren Kunden und Geschäftspartnern in Kontakt zu treten. Warum die Technologie in jüngster Vergangen solch einen Boom erlebt hat, wird im nachfolgenden Artikel erläutert. (www.trendsderzukunft.de, 7.12.20)

Kein Land ist in der Lage, eine Klimapolitik abzuliefern, die das Prädikat 'sehr gut' verdient. Lisa Badum zur Vorstellung des Klimaschutzindex (www.eco-world.de, 7.12.20)

Optimierten Anflugverfahren mit weniger Umweltauswirkungen Flugzeuge machen auch im Landeanflug Lärm. Ein Forschungsprojekt mit Beteiligung der Empa hat gezeigt, dass es möglich ist, den Lärm des Anflugs zu mindern, besonders laute Anflüge zu vermeiden und gleichzeitig den Treibstoffverbrauch zu senken. (www.umweltperspektiven.ch, 7.12.20)

Anrennen gegen die Verzweiflung Vor bald zwei Jahren bewegte der erste nationale Klimastreik das Land. Inzwischen steht die Bewegung vor der grossen Frage: Wie weiter, wenn es nicht weitergeht? (www.woz.ch, 7.12.20)

Aus nutzlosem Industrieabfall #Kunststoff machen – wie das geht, erklärt swisscleantech-Mitglied @FluidSolids im SRF-Beitrag. Eine Idee mit klarem Ziel und viel Potenzial. #Kreislaufwirtschaft #Bioplastik #Innovation @swisscleantechD Reststoffe aus der Industrie nutzt eine Züricher Firma als Rohstoffe für einen Bio-Kunststoff. Nach Gebrauch kann dieser vom Endkunden kompostiert werden oder ein Unternehmen verwendet ihn wiederum als Rohstoff für neuen Bio-Kunststoff. (srf.ch, 7.12.20)

Invasives Wild: Jäger schießen immer mehr Biberratten Die südamerikanische Biberratte wird seit Langem in Europa gezüchtet. Irgendwann brachen ein paar Tiere aus, und dann kam der Klimawandel. (www.spektrum.de, 7.12.20)

1. Mach Dir klar, was bisher schiefgelaufen ist – Klimafakten Handbuch Warum ist die Klimakrise ein superbösartiges Problem und was sind die verschiedenen Gattungen der "Drachen des Nicht-Handelns" (vulgo Ausreden)? Antwort darauf und viel mehr gibt das erste Kapitel des Handbuchs der Klimakommunikation von @klimafakten (klimakommunikation.klimafakten.de, 7.12.20)

Klimaschutz-Index 2021: Die wichtigsten Ergebnisse Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 57 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder. (germanwatch.org, 7.12.20)

Strombojen: Innovative Unterwasserkraftwerke für Flüsse Strombojen können in Flüssen Strom erzeugen, ohne in die Natur einzugreifen. Der erste größere Strombojen-Park entsteht im Rhein bei St. Goar. (energyload.eu, 7.12.20)

Radikaldebatte | Die Rache der Natur Wie viel Radikalität braucht die Welt? Angesichts der beispiellosen Bedrohung durch den Klimawandel können wir gar nicht radikal genug sein — beim Senken der Emissionen | Wolfgang Hassenstein (greenpeace-magazin.de, 7.12.20)

IWB baut ihre erste Basler Crowdfunding-Photovoltaikanlage Gemeinsam für die Energiewende einstehen — Basel erbringt den Tatbeweis. Die Energieversorgerin IWB baut ihre erste Photovoltaikanlage, die mittels Crowdfunding finanziert wird. Damit nicht genug, eine weitere Anlage ist bereits geplant und IWB wird ihr Solarenergie-Engagement weiter ausbauen. (www.iwb.ch, 7.12.20)

Importierter grüner Wasserstoff: Effizient wie E-Mobilität mit Ökostrom Importierter grüner Wasserstoff. Kann sich der Einsatz mit der direkten Nutzung von erneuerbarem Strom für die Mobilität messen lassen? (www.energie-klimaschutz.de, 7.12.20)

Der SIA im Trilemma – wenn der Einsatz für hochwertige Baukultur schwierig wird Der SIA setzt sich für einen zukunftsfähigen und nachhaltig gestalteten Lebensraum ein. Und er fördert wo immer möglich eine Baukultur von hoher Qualität. Man könnte meinen, dieser klaren Haltung können problemlos alle Handlungen und Stellungnahmen des Vereins untergeordnet werden. Aber so einfach ist es leider nicht immer. || Immer wieder wird der #SIA zu Stellungnahmen bei Fragen zu konkreten Bauprojekten gedrängt. Aber der engagierte Einsatz des SIA für #Baukultur ist oft nicht so einfach, wie man auf Grund seiner klaren Haltung meinen könnte. @sia_schweiz (www.espazium.ch, 7.12.20)

Trump-Regierung lehnt strengere Kontrolle von Feinstaub-Emissionen ab Die Umweltschutz-Behörde bestätigt eine US-Regel, die den Ausstoß von Feinstaub-Partikeln erlaubt wie bisher. Sie widersetzt sich damit ihren eigenen Forschern. (www.tagesspiegel.de, 7.12.20)

Zürcher Budgetdebatte: Tiefe Gräben in der Zahlenschlacht zwischen links und rechts An vier Tagen berät der Kantonsrat das Budget für das Jahr 2021. Die Bürgerlichen wollen eine Steuererhöhung verhindern, die SP fordert antizyklisches Verhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 7.12.20)

P.S. 04.12.2020 | ENERGIEFORSCHUNG: Urban lebt sich's mit weniger Energie Stadtzürcher Haushalte verbrauchen weniger Strom als Haushalte im Kanton oder in ländlichen Gebieten. Eine Datenanalyse im Auftrag der Stadt untersucht, woran das liegt und was sich daraus ableiten lässt. || www.energieforschung-zuerich.ch (claudianielsen.ch, 7.12.20)

Der Bio-Weihnachtsbaum … und andere Alternativen zum Tannenbaum Der klassische Weihnachtsbaum wächst in Monokultur auf, hüllt sich in Pestizide oder reist aus dem fernen Ausland an – all das schadet Umwelt und Gesundheit. Du willst trotzdem nicht auf die Tradition des Christbaums verzichten? Hier nachhaltige Alternativen, von Bio-Weihnachtsbaum bis Leihtanne. - Der Beitrag Der Bio-Weihnachtsbaum … und andere Alternativen zum Tannenbaum erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.12.20)

Möbelhändler spart Papier: Ikea stampft seinen Katalog ein Der schwedische Möbelhändler verzichtet auf die Papierwerbung für seine Produkte und setzt aufs Internet. (www.tagesanzeiger.ch, 7.12.20)

Klimapolitik bleibt Mittelmaß Umweltorganisationen stellen Klimaschutz-Index 2020 vor (www.neues-deutschland.de, 7.12.20)

Quade & Zurfluh: Wo neue Welten entstehen Die Zürcher Agentur Quade & Zurfluh führt die Kampagne für die Pestalozzi-Bibliothek Zürich (PBZ) weiter. (www.persoenlich.com, 7.12.20)

Digitalisierung: "Für diese Ohnmacht sucht man eine Erklärung" Unser Social-Media-Verhalten hat etwas von einer "pervertierten religiösen Praxis", sagt der Philosoph Boris Groys. Warum die Digitalisierung ein neues Feudalsystem erzeugen könnte. (www.sueddeutsche.de, 7.12.20)

Ikea verabschiedet sich nach 70 Jahren vom gedruckten Katalog Mit der Abschaffung des Katalogs reagiert der schwedische Möbelriese auf die Veränderung des Verbraucherverhaltens – und auf die Nachhaltigkeitsstrategie des Konzerns. Es ist das Ende einer Ära. (www.faz.net, 7.12.20)

Stadtplanung von unten – der Demokratie-Import aus Asien Genf-London-New York-Tokio-Mumbai-Genf. Dies die beruflichen Stationen von Matias Echanove. In seinem Rucksack bringt er eine grosse Erfahrung in partizipativer Stadtplanung zurück, in deren Zentrum die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner stehen. Jetzt setzt der 43-Jährige seine Expertise in der Westschweiz ein. Matias Echanove ist ein nomadischer Stadtplaner mit einer wohl einzigartigen Karriere. Nach seinem Studium in Genf führte ihn sein Weg über London, New York und Tokio nach Mumbai. Dies war im Jahr 2008. Prägend sei vor allem der Aufenthalt in Japan gewesen, sagt der Vater von zwei Kindern, die beide in Indien zur Welt kamen, beim Gespräch in seinem Büro in Mumbai. "Die schrittweise Entwicklung der Stadt Tokio nach dem Zweiten Weltkrieg [wo Elemente stufenweise hinzugefügt werden] hat mich überhaupt erst angezogen. Diese Gebäude waren von den Bewohnerinnen und Bewohnern erbaut worden, ohne finanzielle Hilfe des Staats. Sie erlernten die Fähigkeiten bei den Handwerkern. (www.swissinfo.ch, 7.12.20)

Klimafreundliches Weihnachtsmenu in 3 Gängen Beim Weihnachtsmahl gemeinsam schlemmen: Das ist für viele von uns ein besonderer Anlass und ein Symbol der Gastfreundschaft. Für das Festessen kommt oft Fleisch oder Fisch auf den Tisch. Dabei ist es einfach, die daraus entstehende Umweltbelastung zu vergessen. Die weltweite Fleischproduktion ist jährlich für 14.5% aller Treibhausgase, also 7.1 Gigatonnen CO2-Äquivalente, verantwortlich. Wie wärs stattdessen mit unserem klimafreundlichen 3-Gang-Menu? So kannst du genussvoll schlemmen und gleichzeitig das Klima schützen.Unser Vorschlag für ein klimafreundliches Weihnachtsmenu besteht aus Safransuppe, einem Nuss-Roast mit Kartoffelstock und einem Zimt Panna Cotta mit karamellisierten Äpfeln. Mit rund 1409 Gramm CO2 pro Person sparst du mit diesem Rezept 76% CO2 ein verglichen mit dem traditionellem Weihnachts-Dreigänger: Crevettencocktail, Fondue Chinoise und Schokoladenmousse (berechnet mit eaternity, basierend auf den Zutaten, ohne Zubereitung). Du kannst also leckere, innovative und festliche Gerichte servieren und gleichzeitig dem Klima einen Gefallen tun.Hier ein Direkt-Vergleich:Safransuppe(Grundidee: „Vegan Love Story“-Kochbuch von Tibits und Hiltl, abgeändert von Alison Brooks)Zutaten für 4 Personen:1 Säckchen (ca. 2 TL) Safranpulver200 ml Weisswein! Knoblauchzehe½- 1 Zwiebel1 Knollensellerie1 ½ &#821 >| (www.myblueplanet.ch, 7.12.20)

Studie von Facebook: Schweizer KMU blicken positiv in die Zukunft Eine aktuelle Studie von Facebook, Weltbank und OECD zeigt die Erfahrungen von KMU während der Corona-Pandemie. Am Mittwoch veranstaltet Facebook mit dem Handelsverband Swiss einen kostenlosen Workshop für Schweizer KMU, um sie in Fragen der Digitalisierung zu schulen. (www.persoenlich.com, 7.12.20)

Klimaschutz-Index: Klimaschutz in Deutschland weiterhin nur mittelmäßig Im neuen Klimaschutz-Index ist global kein Land gut genug für die Pariser Klimaziele. Deutschland immerhin ist gehobenes Mittelmaß, an der Spitze bleibt Skandinavien. - (www.zeit.de, 7.12.20)

Neues Testverfahren für Chemikalien Wissenschaftler*innen des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums und des LOEWE-Zentrums für Translationale Biodiversitätsgenomik wollen die Bewertung der Umweltverträglichkeit von Chemikalien zuverlässiger machen. Sie haben deshalb einen Test entwickelt, der an Insekten prüft, ob Substanzen in mehrzelligen Organismen vererbbare Veränderungen hervorrufen. Die Wissenschaftler*innen nutzen eine Kombination experimenteller Ansätze zur Zucht vieler Insekten-Generationen und bioinformatischer Methoden zur Auswertung des vollständig sequenzierten Erbguts der Lebewesen. Langfristig soll daraus ein zusätzlicher Standard-Test entwickelt werden, berichten die Forschenden in „Environmental Pollution“. - Cadmium wird zur Produktion von Düngemitteln und Batterien eingesetzt und fällt im Umweltmonitoring negativ durch Gewässerbelastung auf. Forschende des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums und des LOEWE-Zentrums für Translationale Biodiversitätsgenomik (TBG) haben nun geprüft, ob der Stoff in einer als ökologisch realistisch eingestuften, Konzentration in mehrzelligen Organismen Keimbahn-Mutationen verursacht. Solche Veränderungen im genetischen Material von Zellen haben langfristige Folgen mit großer Reichweite, denn sie werden an nachfolgende Generationen vererbt. Im Gegen >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.12.20)

Klimaschutz-Index veröffentlicht - Umwelt-Lob für Deutschland: Beim Klimaschutz sind wir jetzt fast so gut wie Marokko - Der Klimawandel ist das drängendste Problem unserer Zeit. In Sachen Klimaschutz konnte sich Deutschland im internationalen Vergleich jetzt leicht verbessern - und liegt laut einem neuen Ranking nun knapp hinter Ländern wie Indien und Marokko. Ein desaströses Zeugnis gibt es für die USA. (www.focus.de, 7.12.20)

Bitte nicht stören! Beim Arbeiten werden wir immer wieder unterbrochen und abgelenkt – eine Herausforderung, der sich viele nicht zuletzt im Homeoffice zu Corona-Zeiten stellen müssen. Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) untersuchen, wie sich solche Störungen auf die Leistung unseres Arbeitsgedächtnisses auswirken. Sie konnten zeigen, dass es nach einer Unterbrechung besonders schwerfällt, sich wieder der eigentlichen Aufgabe zu widmen. Bei für die Arbeit nicht-relevanten Ablenkungen war dies nicht der Fall. - Um zielgerichtet handeln zu können, brauchen wir vorab einen Plan. Das gilt fürs Kochen genauso wie für Aufgaben während der Arbeit. Solche Handlungspläne werden im Arbeitsgedächtnis vorübergehend gespeichert. Es hält aber nicht nur eine begrenzte Anzahl an Informationen bereit, sondern kann diese auch mit Inhalten aus dem Langzeitgedächtnis verknüpfen. So können wir Entscheidungen treffen und erfolgreich arbeiten. Welchen Einfluss Störungen auf die Prozesse des Arbeitsgedächtnisses haben, erforschen Psychologinnen und Psychologen am IfADo. In einer aktuellen Veröffentlichung haben sie untersucht, inwiefern Unterbrechungen und Ablenkungen das Abrufen von Handlungsplänen im Arbeitsgedächtnis beeinflussen. - An der Studie haben 24 Versuchspersonen teilgenomme >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.12.20)

Vodafone-Chef über Homeoffice: „Wer nichts ändert, verliert“ Vodafone hat mobiles Arbeiten schon vor acht Jahren eingeführt und unterstützt die Mitarbeiter zuhause auf vielfältige Weise, sagt Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter. Auch er selbst ist kaum im Büro. (www.faz.net, 7.12.20)

Anrennen gegen die Verzweiflung Vor bald zwei Jahren bewegte der erste nationale Klimastreik das Land. Inzwischen steht die Bewegung vor der grossen Frage: Wie weiter, wenn es nicht weitergeht? (www.woz.ch, 7.12.20)

"Fridays for Future ist demokratisch" Immer wieder wird den Klimakämpfern rund um Greta Thunberg ein mangelndes Demokratieverständnis vorgeworfen. Demokratie stehe bei Fridays for Future nicht hoch im Kurs, titelte die Welt zuletzt 2019. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnte die Aktivisten gar vor einem Schlechtreden der Demokratie. Hat die Bewegung also ein Demokratieproblem? (hpd.de, 7.12.20)

Der «Krieg gegen den Terror» ist zur politischen Droge geworden Die Reaktionen auf die «Terrorangriffe» in Lugano und Morges zeigen, wie gedopt unsere Herzen und Hirne seit 9/11 sind. (www.infosperber.ch, 7.12.20)

SRF-Kultur: Näbe de Lüt. «SRF muss sich neu erfinden» sagt SRF-Kulturchefin Susanne Wille im Interview. Vorläufig übt sich SRF vor allem im Verärgern. (www.infosperber.ch, 7.12.20)

Foundry: Die #TastyRevolution beginnt Planted macht von sich zu Reden. Nach dem Erfolg des veganen Pouletersatz aus Erbsenprotein in der Schweiz und Deutschland wurden nun neue Kommunikationsmassnahmen veröffentlicht. (www.persoenlich.com, 7.12.20)

Dieser Bericht wird im Bergdorf Mitholz zu reden geben Das Verteidigungsdepartement wollte das Risiko beim alten Munitionslager «deutlich kleiner» einschätzen als 2018. Ein Bundesamt von Simonetta Sommaruga korrigierte. (www.nzz.ch, 7.12.20)

SP-Nationalrat will politische Online-Werbung regulieren lassen Im Radio und im Fernsehen ist Politwerbung verboten – im Netz nicht. SP-Nationalrat Jon Pult will das ändern. (www.srf.ch, 7.12.20)

Klimaschutz-Index: Schweden Vorreiter - Deutschland verbessert - - - - - - - Mittelfeld trotz leichter Verbesserung: Deutschland rangiert im Klimaschutz-Index auf Platz 19. Schweden hingegen nimmt laut der Studie eine Vorreiterrolle ein. Das Urteil über Klimaschutz in den USA ist vernichtend. mehr - - - - - Studie: Immer mehr Hitzetote in Deutschland, 03.12.2020 - - - Studie: Milliarden könnten 2070 unter Hitze leiden, 05.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.12.20)

Nachhaltigkeit erforschen, nachhaltig handeln Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. hat am 03. Dezember 2020 als erste Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft und als zweite außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Deutschland eine Zertifizierung für das europäische Nachhaltigkeitssiegel EMAS erhalten. Mit einem Umweltmanagement nach EMAS-Standard macht sich das ZALF auf den Weg zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Forschungseinrichtung. In einem ersten Schritt wurde hierzu der Standort in Müncheberg zertifiziert. - Das europäische Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) geht deutlich über gesetzlich geforderte Umweltstandards hinaus. Es hilft Organisationen und Unternehmen dabei, deren „ökologischen Fußabdruck“ zu reduzieren. Das ZALF verpflichtet sich im Rahmen der freiwilligen EMAS-Zertifizierung dazu, die Emission von Treibhausgasen und den Verbrauch von Ressourcen in seinem Betrieb systematisch zu messen und zu reduzieren. Hierzu wurden Umweltziele definiert, ein Maßnahmenkatalog entwickelt und mit der Umsetzung begonnen. - Am 03. Dezember 2020 nahm die Administrative Direktorin des ZALF, Cornelia Rosenberg, die Zertifizierungsurkunde vom Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Herrn Gundolf Schülke, in Empfang. - Nachhaltigkeit erforschen und nachhaltig handeln - Nachhaltigkeit hat einen hohen Stellenwert f >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 7.12.20)

Statt Sprachbefehl: User können Alexa jetzt texten - Vor wenigen Jahren galt die Entwicklung von sprachgesteuerten Funktionen im Digitalraum als eins der wichtigsten Themen: Voice Search und per Sprachbefehl gesteuerte Apps sollten zur Gewohnheit der meisten User werden. Zwar steigen die Zahlen der Menschen, die die Voice Search nutzen und via Sprache mit KI wie Amazons Alexa oder dem Google Assistant kommunizieren. Aber noch haben die Sprachbefehle die Texteingabe längst nicht verdrängt. Deshalb testet Amazon für seine KI Alexa nun die Möglichkeit, statt über die Stimme auch über einen Text in der Alexa App Befehle zu geben. - - - - Texten mit Alexa: Einfach eine weitere Option - - - - Mit der Möglichkeit, in der Alexa App eine schriftsprachliche Forderung an Alexa zu senden, statt diese mit der Stimme zu verbalisieren, experimentiert Amazon derzeit in den USA. Nur User, die die Alexa App als iOS-Version dort nutzen, können auf das Feature zugreifen, wie The Verge berichtet. Gegenüber dem Publisher gab ein Amazon-Sprecher an: - - - - Type with Alexa is a Public Preview feature available to iOS Alexa app customers allowing you to interact with Alexa without using voice, meaning everything you can currently say to Alexa can now also be typed using your Alexa mobile app. Type with Alexa is available to iOS customers in the U.S. - - - - So sieht „Type with Alexa“ aus, © >| (onlinemarketing.de, 7.12.20)

Klimaschutz-Index: Wie weit sind die Länder weltweit? Bisher erreicht kein Land das Pariser Klimaziel. Das zeigt der Klimaschutz-Index von Germanwatch und NewClimate Institute. 58 Staaten mit hohem CO2-Ausstoß wurden von mehr als 100 Experten genau bewertet. (www.dw.com, 7.12.20)

Vergangener Monat heißester November seit Beginn der Aufzeichnungen Der November 2020 war 0,8 Grad wärmer als als das 30-Jahres-Mittel von 1981 bis 2010, teilte das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Montag mit – und mahnt gleichzeitig, den Klimaschutz weiter voranzutreiben. (www.faz.net, 7.12.20)

Klimaschutz: Stadt Zürich tritt in den Online-Dialog Klimawandel und Klimaschutz betreffen das Leben und die Lebensqualität aller Zürcherinnen und Zürcher. Nach einem ersten physischen Klimaforum im Oktober startet die Stadt Zürich jetzt einen ersten Online-Dialog. (www.stadt-zuerich.ch, 7.12.20)

Nachhaltigkeit im Unternehmen: Wie funktioniert‘s? - Wir verzichten zunehmend auf Plastik und lassen das Auto auch mal stehen – Nachhaltigkeit spielt in unserem Leben eine immer größere Rolle. Doch wie sieht es im Arbeitsalltag aus? Die dritte Folge der Adobe Videoserie „We love New Work“ beleuchtet Nachhaltigkeit im Unternehmen und offenbart, dass damit nicht nur der Schutz der Umwelt gemeint ist.  - Was steckt hinter Nachhaltigkeit im Unternehmen? (Foto: Adobe) - Bei Nachhaltigkeit im Büro denkt man schnell an papierlose Prozesse. Und tatsächlich sind digitale Tools, wie die elektronische Signatur und Cloud-Lösungen, ein entscheidender Schritt zu einem umweltfreundlicheren Arbeitsalltag. - „Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, vergessen wir aber oft einen entscheidenden Aspekt: Achtsamkeit, also den nachhaltigen Umgang mit uns selbst“, erklärt Milena Glimbovski, Gründerin und Geschäftsführerin des Zero Waste-Ladens Original Unverpackt. Gemeinsam mit Marketing Managerin Ria Schäfli ist sie zu Gast in der aktuellen Folge der Adobe Videoserie „We love New Work“. - Im Gespräch mit den Hosts und New Work Beraterinnen Anna Volquardsen und Lena Mardon von Dearwork geben die beiden exklusive Einblicke in ihr Business-Modell und verraten, weshalb das Bekenntnis eines Unternehmens zu Nachhaltigkeit gegenüber Umwelt und MitarbeiterInnen einen klaren Wettbewerbsvorteil darst >| (www.basicthinking.de, 7.12.20)

Neue Chancen für die globale Klimadiplomatie Fünf Jahre nach Abschluss des Paris-Abkommens: Statement von MCC-Direktor Ottmar Edenhofer und ein neues MCC-Kurzdossier mit Erkenntnissen aus der Kooperationsforschung. | Den globalen Temperaturanstieg auf deutlich unter 2 und möglichst 1,5 Grad relativ zum vorindustriellen Niveau begrenzen: Diese Woche ist es fünf Jahre her, dass die Weltgemeinschaft im Abkommen von Paris dieses historische Ziel beschloss, um die Klimaschäden in erträglichen Grenzen zu halten. Ottmar Edenhofer, Direktor des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) erklärt aus diesem Anlass: „Das fünfjährige Bestehen des Paris-Abkommens ist kein Grund, sich zurückzulehnen: Die seither beim Uno-Klimasekretariat eingereichten Selbstverpflichtungen der Vertragsstaaten reichen noch nicht zum Einhalten der Temperaturziele. Die globale Kooperation beim Klimaschutz hat in den letzten Jahren gelitten. Doch immerhin gibt es jetzt neue Chancen … (www.mcc-berlin.net, 7.12.20)

Sipri-Bericht: Weltweite Rüstungsausgaben steigen Weltweit sind die Ausgaben für Waffen und Rüstungsgüter gestiegen. Laut einem Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri lag der Gesamtumsatz im Jahr 2019 bei 361 Milliarden US-Dollar — der größte Teil davon entfällt auf die USA. || Weltweit steigende Rüstungsausgaben laut @SIPRIorg ude2bude16 Wir brauchen dringend ein radikales Umdenken, wie wir #Sicherheit erreichen: Nicht durch immer mehr Waffen, sondern durch int. Zusammenarbeit, Abrüstung & #Klimaschutz! @greenpeace_de (www.tagesschau.de, 7.12.20)

Klima-Ökonomin Annabelle Ehmann im swissinfo.ch-Gespräch Annabelle Ehmann, Studentin der Agrarökonomie und Klimaaktivistin, hat aus Protest auch schon auf dem Bundesplatz gezeltet, direkt vor der Nationalbank. Deren Anlagestrategie kritisiert sie scharf. Zu Gast in Folge 7 ist Annabelle Ehmann. Sie ist Aktivistin in der Finanzplatzgruppe des Klimastreiks und kritisiert die Schweizerische Nationalbank stark bezüglich ihrer ungrünen Anlagestrategie. Zur Politik hat die Aktivistin Ehmann ein ambivalentes Verhältnis: "Einerseits war es cool, dass sich Teile der SP-Fraktion während der Klima-Demo auf dem Bundesplatz mit uns solidarisiert haben. Andererseits fand ich es abstossend, dass die Politiker*innen die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben." "Es werden so oder so viele Arbeitsplätze verloren gehen, auch wenn wir jetzt nichts tun", ist Ehmann überzeugt. Sie sagt auch: "Eigentlich geht es bei der Klimagerechtigkeit um Menschen aus dem globalen Süden. Wir leiden vielleicht erst in der Zukunft unter dem Klimawandel, aber sie... (www.swissinfo.ch, 7.12.20)

Blockchain für nachhaltige Lieferketten: Hype oder Rettungsanker? Wollen Sie wissen, woher die Zutaten in Ihrem Lieblingssnack stammen? Sie können alles darüber erfahren, indem Sie mit Ihrem Smartphone einen Code auf der Packung scannen. Das ist die Idee hinter einem neuen Blockchain-System zur Verfolgung der Lieferkette, das Multis wie der Schweizer Nestlé-Konzern einsetzen. Es ist aber alles andere als eine Wunderwaffe. Es ist ein heisser Tag in einer ländlichen Region Mexikos. Ein Lastwagen hält neben einer Palmöl-Plantage, um ein Bündel kürzlich geernteter Palmfrüchte abzuholen. Dann werden die Früchte zu einer 20 km entfernten Mühle transportiert, in der sie zu Palmöl verarbeitet werden. Das Öl wird in Lebensmittelprodukten des in der Schweiz ansässigen Nestlé-Konzerns landen. Hinter dieser einfach wirkenden Operation steckt mehr, als sich auf den ersten Blick vermuten lässt. An jedem Bündel Palmfrüchte ist ein RFID-Chip angebracht. Beim Verladen auf den Lastwagen registriert ein bordeigener Sensor die Palmfrüchte und verfolgt ihren Weg von... (www.swissinfo.ch, 7.12.20)

Verbände geben Tipps zum Weiterbetrieb alter PV-Anlagen Für alte PV-Anlagen droht zum Jahreswechsel das Aus für die Abnahme des Stroms. Diese Tipps helfen Betreibern  von Anlagen, die aus der Förderung fallen. (www.geb-info.de, 7.12.20)

Paraphrase oder Klau? - Artikel aus anderen Medien zusammenzufassen geht schnell und kostet wenig. Darum findet sich besonders auf gratis Online-Portalen eine Vielzahl abgeschriebener Artikel. Das ist nicht verboten, solange sauber zitiert wird. Dennoch bleibt ein Unbehagen ob der parasitären Praxis. Das Problem sieht auch der Verlegerverband und will darum seine Mitglieder sensibilisieren. - - Lesen Sie den Artikel von Nick Lüthi in der Medienwoche. - - Category: MedienTags: MedienLocation: MedienwocheImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 7.12.20)

Pupils can learn more effectively through stories than activities Storytelling -- the oldest form of teaching -- is the most effective way of teaching primary school children about evolution, say researchers at the Milner Centre for Evolution at the University of Bath. (www.eurekalert.org, 7.12.20)

«Wenn es Krieg gibt, können Sie nicht mit direkter Demokratie und Föderalismus den Gegenangriff organisieren» Als Politiker war Pascal Couchepin so dominant, dass ihn seine Gegner «Sonnenkönig» nannten. Im Gespräch mit der NZZ erklärt der Altbundesrat, wie Corona die Schweiz verändert, woran der Freisinn krankt – und weshalb das Rahmenabkommen mit der EU noch längst nicht tot ist. (www.nzz.ch, 7.12.20)

Nachhaltigkeitscheck Banken 14 Banken in Deutschland haben für ihre Eigenanlagen und die Kreditvergabe umfassende ethisch-ökologische Kriterien festgelegt. Die Verbraucherzentale Bremen untersuchte erneut diese Banken mit Blick auf deren Kriterien. (www.umweltdialog.de, 7.12.20)

Telekom zeigt Kommunen den Weg in die Smart City In der Corona-Pandemie ist die Bedeutung der Digitalisierung besonders offensichtlich geworden. Wer nicht digitalisiert hat das Nachsehen. Das gilt vor allem auch für den öffentlichen Sektor. Die Botschaft ist klar: Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Dafür hat auch die Smart Country Convention, die Leitmesse für die Digitalisierung in Städten und Kommunen, geworben. Ende Oktober zeigte die Telekom dort, wie Digitalisierung im städtischen wie auch im ländlichen Raum gelingen kann. (www.umweltdialog.de, 7.12.20)

Digitale Hilfe für Städte im Klimanotstand - Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert Projekt des Instituts für Systemische Energieberatung (oekonews.at, 7.12.20)

Wirtschaftspartnerschaftsabkommen EFTA-Indonesien: Bundesrat und Parlament empfehlen ein Ja Bundesrat Guy Parmelin präsentierte am 7. Dezember 2020 im Rahmen einer Medienkonferenz die Ja-Argumente des Bundesrates für das umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien. Die Schweizer Stimmbevölkerung wird am 7. März 2021 über dessen Genehmigung entscheiden, da gegen das Abkommen das Referendum ergriffen wurde. Das Abkommen gewährt Schweizer Unternehmen den diskriminierungsfreien Zugang zum zukunftsträchtigen indonesischen Wachstumsmarkt. Gleichzeitig enthält es umfassende Bestimmungen zum Schutz der Umwelt und der Arbeitnehmerrechte und koppelt die beschränkten Konzessionen für Palmöl an strenge Nachhaltigkeitsauflagen. (www.admin.ch, 7.12.20)

Bundesrat präsentiert seine Ziele für das Jahr 2021 Am 7. Dezember 2020 hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga im Nationalrat die Ziele des Bundesrats für das Jahr 2021 präsentiert. Diese sind auf die drei Leitlinien der Legislaturperiode 2019–2023 abgestimmt. Dabei wird – im Sinne einer rollenden Planung – selbstverständlich auch die Covid-19-Pandemie bei der Umsetzung der Leitlinien berücksichtigt. (www.admin.ch, 7.12.20)

6.12.20

Samichlaus du liebe Maa... ...worum hesch du Schneeschueh aa? Der Samichlaus muss am heutigen 2. Advent teils durch grössere Schneemengen stapfen, falls er nicht schlittelt oder fliegt. Wo wieviel Schnee fiel, wird in diesem Blog analysiert. Selbstverständlich zeigen wir Ihnen auch ein paar Impressionen der weissen Pracht. (www.meteoschweiz.admin.ch, 6.12.20)

CO2-Gesetz – Weder «planlos» noch «Planwirtschaft» | Energie & Umwelt 4/2020 Mit verdrehten Argumenten hat eine Allianz rund um die Auto- und Erdöllobby, unterstützt von der SVP, jüngst das Referendum gegen das CO2-Gesetz ergriffen. Die SES widerlegt sechs schlechte Argumente gegen das CO2-Gesetz — und ein Gutes. Ein Appell an die Vernunft. | Von Tonja Iten || 1. Die Schweiz nimmt bereits eine umweltpolitische Vorbildrolle ein. — Schön wärs. | 2. Der Anteil der Schweiz an den globalen Emissionen ist mit 0,2 % minimal. Sollen sich China & Co. anstrengen. — Alle müssen mitmachen! | 3. Wirksamer Umweltschutz ist nur in einer Marktwirtschaft möglich. — Ein Trugschluss. | 4. Flugticket-Abgabe, Benzinpreiserhöhung und Heizöl-Verbot treffen alle. — Falsch, es trifft die VerursacherInnen. | 5. Das CO2-Gesetz schadet unnötigerweise dem Gewerbe und der Wirtschaft. — Im Gegenteil. Es schafft klare Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges Wirtschaften. | 6. Das CO2-Gesetz geht zu weit und ist planloser Aktivismus. — Völlig falsch: Die Massnahmen sind berechtigt und fundiert (www.energiestiftung.ch, 6.12.20)

Raumplanung für die Sonnenenergie | Energie & Umwelt 4/2020 Sonnenenergie lässt sich nicht nur auf Gebäuden, sondern auch auf anderen Infrastrukturbauten ernten. Dem stehen raumplanerische Hindernisse und Zielkonflikte entgegen. Diese können mit der anstehenden Revision des Raumplanungsgesetzes teilweise überwunden werden. Ein rechtswissenschaftlicher Sammelband zeigt die Konflikte exemplarisch auf. | Von Felix Nipkow || Photovoltaikanlagen auf Lärmschutzwänden | Photovoltaik auf Bauten in der Landwirtschaftszone | Photovoltaik-Anlagen im alpinen Raum (www.energiestiftung.ch, 6.12.20)

Eine Carte Blanche für den Klimastreik: Energiepolitik ist Klimapolitik | Energie & Umwelt 4/2020 Die Klimakrise ist die grösste Herausforderung unserer Zeit und die Energiepolitik einer der wichtigsten Hebel für ihre Bewältigung. Die Schweiz muss ihre Gesetzgebung endlich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und nicht nach politischem Gutdünken. | Von Nico Müller || 297'080 Millionen Tonnen — Das ist in etwa unser verbleibendes CO2-Budget zum Publikationszeitpunkt dieser Ausgabe, falls wir eine bescheidene 2/3-Wahrscheinlichkeit haben wollen, die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. Davon verpulvern wir jede Sekunde weitere 1331 Tonnen. Die Rechnung ist trotz der grossen Zahlen relativ einfach: In sieben Jahren hat sich dieses Budget aufgelöst. (www.energiestiftung.ch, 6.12.20)

World Nuclear Industry Status Report 2020 | Energie & Umwelt 4/2020 2019 haben erneuerbare Energien wie Wind und Sonne erstmals mehr Strom geliefert als die Atomkraft. Dies zeigt der jüngst erschienene «World Nuclear Industry Status Report 2020». Im Interview analysiert Herausgeber Mycle Schneider grundlegende Probleme der Atomkraft im globalen Marktumfeld. (www.energiestiftung.ch, 6.12.20)

Flut: Wie der Klimawandel die Nordseeinsel Pellworm verändert | @greenpeace_de Sophie, Jakob und Hannes Backsen kommen von der Nordseeinsel Pellworm. Sie wuchsen dort auf dem Biobauernhof ihrer Eltern auf. Die Erderhitzung verändert das Leben auf der Insel. Im Sommer ist es häufig zu trocken, gleichzeitig nehmen Starkregen und Sturmfluten zu. Das sensible Gleichgewicht am Meer gerät aus den Fugen. Steigt der Meeresspiegel weiter an, könnten die Deiche bald nicht mehr ausreichen, um die Insel zu schützen. | Weltweit werden 2050 1,6 Milliarden Menschen von Überschwemmungen bedroht sein. Das hat die World Meteorological Organization (WMO) 2020 errechnet (www.youtube.com, 6.12.20)

Swiss eMobility fordert Verbot von Verbrennungsmotoren Das Verbot soll bereits 2030 für den öffentlichen Verkehr und ab 2035 für den motorisierten Individualverkehr gelten. (www.srf.ch, 6.12.20)

Elektroautos: Das Preisproblem gebrauchter Stromer Die meisten Elektroautos gingen in den letzten Jahren ins Leasing. Die Restwerte kalkulierte man dabei zu hoch. Die Folge: Gebrauchte Elektroautos bringen zu wenig Geld. (www.zeit.de, 6.12.20)

FOKUS: DAS PERFEKTIONIERTE ESSEN | Zahlen führen sorgsam vom Acker auf den Teller Fast ein Drittel der Umweltbelastungen in der Schweiz werden durch die Produktion von Nahrungsmitteln verursacht. Wie das Essen auf nachhaltige Weise smart gemacht werden kann. (www.horizonte-magazin.ch, 6.12.20)

Die Banken und die Klimajugend: Warum braucht es ein Rating? Die beiden Frauen wirken nicht wie Menschen, die anderen reihenweise Einsen verteilen. Und die Banken geben zu: Sie müssen an Schwächen arbeiten. | Diese Woche haben zwei Klimaaktivistinnen eine breit angelegte Erhebung publiziert, in der sie die Klimaschutzbemühungen von 76 Banken und Versicherungen mit Noten beurteilen. Und zwar vor allem mit ungenügenden. @meierj8 @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 6.12.20)

Gericht: Klimaschutz rechtfertigt Windkraft-Ausbau Der Verfassungsgerichtshof von Nordrhein-Westfalen schmettert eine städtische Klage gegen die Windkraft auch mit dem Hinweis ab, dass der Ausbau erneuerbarer Energien aus Gründen des Klima- und Umweltschutzes notwendig ist. (www.klimareporter.de, 6.12.20)

treibhauspodcast.ch | E13: Gerecht für wen? Die Klimakrise ist ungerecht, denn in der Klimakrise werden die armen, die verletzlichen Länder und Menschen noch ärmer, die Reichen aber bleiben reich oder werden noch reicher. Die Krise des Klimas ist aber auch deshalb ungerecht, weil die reichen Länder die Hauptverantwortlichen sind, während die Armen die Folgen in sehr viel grösserem Mass zu tragen haben. Wir zeigen, warum das so ist, und welche Rolle «Frontline Communities» in Zukunft spielen werden. (treibhauspodcast.ch, 6.12.20)

Cyber-Sicherheit: Vernetzte Unsicherheit ohne Strategie Angriffe auf das Stromnetz, gekaperte Unternehmen, stillgelegte Krankenhäuser: Die digitale Sicherheitslage ist schlecht. Der politische Wille, das zu ändern, fehlt. Auch das neue IT-Sicherheitsgesetz wird zum Desaster. (www.riffreporter.de, 6.12.20)

Waldökologie: Parfüm der Bäume ist Kampfstoff Die Pflanzen im Wald setzen viele flüchtige Stoffe frei, die eine Duftwolke bilden. Sie könnte etwas über den Zustand des Forstes verraten. | Es ist bekannt, dass Blüten Duftstoffe produzieren, um Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge anzulocken. Doch nur wenige wissen, dass auch grüne Blätter ständig chemische Substanzen in die Luft abgeben. «Diese Stoffe sind die Sprache der Pflanzen, in der sie mit sich selbst und mit anderen Arten kommunizieren», sagt der Biologieprofessor Ted Turlings von der Universität Neuenburg. Er hat mitentdeckt, dass Blätter solche Chemikalien etwa als eine Art Alarmsignal freisetzen, wenn sie von Insekten angefressen werden. So aktivieren sie ihre eigenen Abwehrmechanismen, rekrutieren natürliche Feinde der Insekten und informieren benachbarte Pflanzen. (www.horizonte-magazin.ch, 6.12.20)

Klimaschutz: Bis zum letzten Baum Ungebrochener Widerstand im Dannenröder Forst. Die Polizei geht bei Minusgraden mit Wasserwerfer gegen Umweltschützer vor. (www.jungewelt.de, 6.12.20)

Mit Müll gegen die Not Plastik gegen Reis - die Balinesen versuchen, mit kreativen Projekten die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise zu lindern. (www.tagesspiegel.de, 6.12.20)

Homeoffice wie im Büro – mit Technologie aus der Gamebranche Nachfolger von «Zoom» & Co. wollen die spontane Kommunikation im Homeoffice ermöglichen – mit Technologien aus Games. (www.srf.ch, 6.12.20)

Forbidden Stories: Geschichten, die nicht sterben Journalisten leben gefährlich: Sie werden beschimpft, bedroht und immer wieder auch ermordet. Das Netzwerk "Forbidden Stories" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit getöteter Reporter fortzuführen - als Warnung und zur Abschreckung. (www.sueddeutsche.de, 6.12.20)

Nachhaltige Forstwirtschaft: Das steckt dahinter Nachhaltige Forstwirtschaft will den Wald schützen und achtet auf einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Holz. Warum das nicht ausreicht und was zu tun ist, liest du hier. - Der Beitrag Nachhaltige Forstwirtschaft: Das steckt dahinter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.12.20)

Zuhause entstehe keine Gemeinschaft - Kein „menschlich sinnvolles Modell“: Adidas-Chef hält nichts von dauerhaftem Homeoffice - Kasper Rorsted, Manager von Adidas, sprach sich in einem Interview gegen das längerfristige Arbeiten im Homeoffice aus. Für ihn sei Arbeiten eine „soziale Sache“, durch die eine Gemeinschaft gebildet werde. (www.focus.de, 6.12.20)

Werkstatt Demokratie: "Das muss mehr an die Öffentlichkeit" Wie können politische Entscheidungen transparenter werden? SPD-Chefin Esken macht bei der digitalen Diskussionsveranstaltung der Werkstatt Demokratie Vorschläge. Auch EVP-Chef Weber und die grüne Kommunalpolitikerin Habenschaden werden mit Fragen und Ideen konfrontiert. (www.sueddeutsche.de, 6.12.20)

Gärtnern: Schotter Je moderner und imposanter das Haus, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es inmitten einer Steinwüste steht. Modernes Bauen hat was gegen üppige Gärten. (www.zeit.de, 6.12.20)

Thunberg als Gastchefredakteurin: Wirkt der „Greta“-Effekt? Greta Thunberg war für einen Tag Chefredakteurin bei Schwedens größter Tageszeitung. Für die einen ist das PR, für andere ein Hoffnungsschimmer. mehr... (www.taz.de, 6.12.20)

Thunberg: Chefredakteurin für Klimawandel-Ausgabe Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist Gast-Chefredakteurin bei einer schwedischen Zeitung gewesen. Am Sonntag veröffentlichte „Dagens Nyheter“ (DN) die Ausgabe mit Dutzenden Seiten über den Klimawandel. (www.krone.at, 6.12.20)

Dagens Nyheter: Greta Thunberg als Gast-Chefredaktorin Die Klimaaktivistin ist Gast-Chefredakteurin bei einer schwedischen Zeitung gewesen. Am Sonntag veröffentlichte Dagens Nyheter die Ausgabe mit Dutzenden Seiten über den Klimawandel. (www.persoenlich.com, 6.12.20)

Schweizer Bauern spritzen zu viel Gülle auf ihre Felder Seit Jahrzehnten scheitert unsere Landwirtschaft daran, ihre Stickstoffüberschüsse zu senken. | Die Ammoniak-Emissionen liegen bei 43 000 Tonnen pro Jahr, 40 Prozent über dem Umweltziel von 25 000 Tonnen. Schweizer Bauern spritzen zu viel Gülle auf ihre Felder. Tricksen einzelne sogar das System aus? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 6.12.20)

Adidas-Chef Kasper Rorsted will keine Mitarbeiter im Homeoffice nach der Krise Viele Firmen wollen ihre Mitarbeiter auch nach der Pandemie von zu Hause arbeiten lassen. Nicht so Adidas. Dessen Chef Kasper Rorsted hält nichts davon — und gibt dafür auch eine simple Erklärung. (to.welt.de, 6.12.20)

Welche Rolle Ikeas Köttbullar für die Klimabilanz des Konzerns spielen Firmen planen, mehr als nur CO2-neutral zu arbeiten. Wie soll das funktionieren? Eine Erklärung am Beispiel von Ikea und Henkel. (www.tagesspiegel.de, 6.12.20)

Strom-Tempolimit? Netzbetreiber wollen E-Auto-Ladung verzögern oder unterbrechen Zwei stromintensive Technologien drängen derzeit auf den Markt: Wärmepumpen und elektrisch betriebene Autos. Es droht eine Überlastung der Verteilnetze, wenn der Netzausbau und die Errichtung energieerzeugender Anlagen nicht hinterherkommen. Die Netzbetreiber machen sich Gedanken, wie sie die Spitzenglättung in naher Zukunft meistern: Wahrscheinlich läuft es auf Drosselungen und Ladeunterbrechungen hinaus. (www.trendsderzukunft.de, 6.12.20)

Ratlose Solarpioniere, fehlerhafter Kohleausstieg und ungebrochene Anleger:innen urz vor Jahresende wissen tausende Solarpioniere noch immer nicht, wie es mit ihren Anlagen 2021 weitergeht, kritisiert Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Trotz Pandemie ist das Interesse an grünen Investititionen bei Anleger:innen aber weiter hoch. (www.klimareporter.de, 6.12.20)

Geschichten, die das Wasser schrieb Während zwölf Jahren befuhren Dieter Imboden und seine Frau Sibyl mit ihrer Motoryacht Solveig VII die Kanäle und Flüsse Europas. | Ab 2014 berichtete er im Journal21.ch regelmässig über ihre Begegnungen auf dem Wasser mit Menschen, Landschaften, Kulturen. | Dieter Imboden schreibt: „Als wir Ende 2018 unser Schiff an Freunde verkauften, schrieb mir ein Leser: ‚Wann kommen die Texte als Buch raus?‘ — Hier ist es, dieses Buch, kein klassischer Reiseführer mit Tipps über nautische Besonderheiten, Anlegestellen oder Sehenswürdigkeiten, sondern ein Bericht über die einzigartige Erfahrung, welche eine gemächliche Reise auf dem Wasser zu vermitteln vermag. Sich einlassen auf unbekannte Landschaften, auf ihre Bewohner und deren Geschichte wird letztlich zu einer Begegnung mit sich selbst.“ (www.journal21.ch, 6.12.20)

Greta Thunberg war einen Tag lang Chefredakteurin bei einer schwedischen Zeitung Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist Gast-Chefredakteurin bei einer schwedischen Zeitung gewesen. Am Sonntag veröffentlichte «Dagens Nyheter» (DN) die Ausgabe mit Dutzenden Seiten über den Klimawandel. Chefredakteur Peter Wolodarski und Thunberg verbreiteten über Twitter das Cover der Ausgabe mit der Schlagzeile «Das sind Fakten, keine Meinung» und einem grossen Foto eines Kraters in Sibirien, in dem der Permafrost schmilzt. | Dass Thunberg bei der schwedischen Zeitung für einen Tag Chefredakteurin war, war zuvor kontrovers debattiert worden. Auch in Deutschland und der Schweiz wird vermehrt darüber diskutiert, wie Medienberichterstattung über den Klimawandel aussehen soll und wo Trennlinien verlaufen. (sda/dpa) (www.watson.ch, 6.12.20)

"Querdenker" - ein Fall für den Verfassungsschutz? In Deutschland mehren sich die Stimmen, die ein härteres Vorgehen des Staates gegen die "Querdenken"-Bewegung fordern. Politiker sehen zunehmend die "Demokratie angegriffen". (www.dw.com, 6.12.20)

Die langfristigen Folgen von Corona für unsere Arbeitswelt Homeoffice, Videokonferenz, Chat: Hat das Coronavirus die Arbeitswelt revolutioniert? Jutta Almendinger, Sascha Lobo, Esther Perel und andere New-Work-Fachleute sehen das kontrovers. (www.faz.net, 6.12.20)

Quartierlädeli machen mehr Umsatz in der Corona-Krise Wegen Homeoffice tätigen viele ihre Einkäufe in den Quartieren. Kleinere Läden freuen sich über höhere Umsätze. (www.srf.ch, 6.12.20)

Mit Öffis durchs ganze Land 570 Buslinien und 400 Bahnhöfe sind das Rückgrat des heimischen Öffi-Netzes. Pendler nehmen das Angebot gerne an. Nun soll ein Konzept, die „Mobilitäts-Garantie“, dafür sorgen, dass die Niederösterreicher auch bei Alltagsfahren noch öfter umsteigen. Auch flexible Mobilitätsdienste wie Ruftaxis sollen integriert werden. (www.krone.at, 6.12.20)

Vorarlberg: 48 e5-Gemeinden setzen auf Energieeffizienz Die Hälfte aller Vorarlberger Gemeinde sind mittlerweile im Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden aktiv. Zehn davon traten in diesem Jahr zum Audit an. (www.geb-info.de, 6.12.20)

Eine offene Gesellschaft kennt keine abweichenden Meinungen Politische Urteilskraft stellt im gegenwärtigen öffentlichen Diskurs eine eher seltene Ressource dar. Eine nicht verengte Debattenkultur, die Konflikte offen anspricht, sie weder vertuscht noch sie als unüberbrückbar überhöht, kann politische Urteilskraft fördern. (www.nzz.ch, 6.12.20)

Gottlieb Duttweiler: Der interessanteste Schweizer des 20. Jahrhunderts MGB - MGB_Dok_Fo_110929Im Jahr 1925Wenige Menschen haben das Leben der Schweizerinnen und Schweizer im 20. Jahrhundert so sehr verändert wie der Migros-Gründer, Nationalrat, Journalist und Publizist Gottlieb «Dutti» Duttweiler. - - Der 15. August 1925 war ein gewöhnlicher Mittwoch, aber in den Dörfern rund um Zürich ereignete sich etwas komplett Neues. Motorisierte Lastwagen (eine Variante des berühmten Ford Model T) kamen rumpelnd herangeschnaubt und hielten auf den Dorfplätzen oder am Strassenrand an. Die Fahrer stiegen aus, klappten eine Seitenwand hoch und boten mitten im Dorf ihre Waren an: Kaffee, Reis, Zucker, Teigwaren, Kokosfett und Seife. Ausgesandt hatte die Lastwagen Gottlieb Duttweiler, der Mann hinter der Migros. - - Güter des täglichen Bedarfs hatten die Leute bislang stets auf den Märkten gekauft, in kleinen Krämerläden oder beim «Allgemeinen Konsumverein». Diese später als «Coop» bekannte Genossenschaft fusste auf der Erkenntnis, dass Güter billiger zu haben waren, wenn sich die Konsumenten zusammenschlossen, um sie zu kaufen. Kernidee der Migros hingegen war es, die Zwischenhändler zu umgehen und die Hausfrauen möglichst direkt anzusprechen. Mittels Verkaufsbussen, tiefen Preisen, einem immer grösseren Sortiment und bald auch mit eigenen Läden. - - - - Das Gewerbe reagierte heftig >| (www.higgs.ch, 6.12.20)

Pro & Kontra Stromimporte: Es droht der Blackout Flächendeckende Stromausfälle haben ein Schadenspotenzial von mehr als 100 Milliarden Franken. Doch wie kann die Schweiz den Bedarf an Elektrizität in Zukunft decken? (www.tagesanzeiger.ch, 6.12.20)

Architektur in Ermatingen TG: Ein Kraftwerk fürs Baudenkmal Ein 400-jähriges Haus im Thurgau wird mit drei Wohnungen und einer Weinbar zum Vorzeigeprojekt für energetisches Bauen. Dafür erhielt es den Schweizer Solarpreis. (www.tagesanzeiger.ch, 6.12.20)

5.12.20

Ungebremste Bautätigkeit: Die friedliche Zerstörung der Schweiz Ein Leben lang kämpfte Hans Weiss für den Erhalt unserer Landschaften. Zu seinem 80. Geburtstag schaut er zurück auf die schlimmsten Verschandelungen und erfolgreichen Rettungsaktionen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.20)

Temperatur steigt weniger stark: Klimaeffekt von Trumps Niederlage berechnet Der Ausgang der US-Wahl könnte positive Folgen fürs Klima haben — zu diesem Schluss kommt eine Analyse der Climate Action Tracker. Die Forscher berechnen sogar, wie groß der Einfluss auf die globale Temperatur sein wird. Die neue US-Politik ist aber nicht die einzige Entwicklung, die Hoffnung macht. (www.n-tv.de, 5.12.20)

Climate Policy in the Biden Era: Déjà vu All Over Again? The 2020 elections are almost history. What's left are the Georgia Senate runoff elections in January, and President Trump running out of brows to beat, and judges willing to indulge his unsubstantiated claims. | Biden's election means a presidential assault on the nation's environmental protection framework is coming to an end. The President-Elect has vowed to build it back better than before. To do that, he will need to convince a conflicted government to cooperate with him. It may prove a more daunting task than winning the presidency. | Climate activists thought that 2020 would be the year when voters finally provided clear and unambiguous support for an encompassing climate defense plan and the lawmakers who would put it into action. It was a year in which politics and science both took center stage. (www.resilience.org, 5.12.20)

Klimawandel: Und wenn sich doch was bewegt? Wie die Welt klimaneutral wurde. Ein Rückblick aus dem Jahr 2040 | Von Elisabeth Raether und Mark Schieritz (www.zeit.de, 5.12.20)

So will Bill Gates die USA zum Vorreiter machen im Kampf gegen den Klimawandel Unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden sollen die Vereinigten Staate eine entscheidende Rolle spielen im Kampf gegen die globale Klimakatastrophe.Unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden sollen die Vereinigten Staate eine entscheidende Rolle spielen im Kampf gegen die globale Klimakatastrophe.Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft und einer der reichsten Männer auf dem Planeten, will diesen retten.Wer nun annehmen würde, dass er dafür zig Milliarden aus seinem privaten Vermögen locker macht, täuscht sich. Der superreiche Amerikaner ruft vielmehr nach dem Staat. Nach der US-Regierung, um genau zu sein.Am Donnerstag hat Gates im Internet einen Meinungsbeitrag veröffentlicht. - - screenshot: gatesnotes.comVerständlich übersetzt, heisst das, die USA sollen sich vom Klimafeind zum Innovationsführer wandeln und die Welt im Kampf gegen den Klimawandel anleiten....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 5.12.20)

Programme für die Zukunft: Wissenschaft vermitteln Viele Akteure, die sich mit Wissenschaftskommunikation beschäftigen, suchen nach neuen Wegen, um über Forschung zu informieren. Das ist schwierig. mehr... (www.taz.de, 5.12.20)

Die Chancen der Innovation swisscleantech hat seinen Jahresanlass [am 19. NOV. 2020] mit über 100 Teilnehmenden gefeiert, die sich aufgrund der ausserordentlichen Situation virtuell zugeschaltet haben. Im Zentrum des Anlasses stand das Thema Innovation. Vier Expert*innen erzählten in kurzweiligen Referaten von ihren Erfahrungen aus Theorie und Praxis. | Dominique Kronenberg «Von der Idee zum Markterfolg: Die Geschichte von Climeworks» | Lone Feifer «Die bereinigte CO2-Buchhaltung» | Steve Westly «Picking the Right: What makes impact investment successful» | Prof. Dr. Tobias Schmidt «Die Rolle des Staates in der Innovation» | Gespräch Barbara Schaffner & Christian Zeyer (www.swisscleantech.ch, 5.12.20)

Verkehrspolitik und Mobilitätswende: Albtraum Auto Teuer, schmutzig, laut: Das System des individuellen Kraftfahrzeugs ist ein Auslaufmodell. Eine Verkehrswende ist dringend nötig. mehr... (www.taz.de, 5.12.20)

Wirtschaftspsychologin und Autorin Cordula Nussbaum als Expertin in Printmedien, Radio & Online Wir räumen unsere Pressebereich auf. Hier findest Du ab sofort eine Auswahl der aktuellesten Beiträge von Cordula in den Medien. - Wirtschaftspsychologin und Bestseller-Autorin Cordula Nussbaum steht seit vielen Jahren Zeitungen, Zeitschriften, Radiosendern und Online-Magazinen Rede und Antwort, wenn es um Tipps zum besseren Zeitmanagement und zur Motivation geht. - Dieser Beitrag zeigt eine Auswahl der aktuellesten Beiträge chronologisch absteigend. - Viel Spaß beim Schmökern. - .fusion-body .fusion-builder-column-0{width:66.666666666667% !important;margin-top : 10px;margin-bottom : 10px;}.fusion-builder-column-0 > .fusion-column-wrapper {padding-top : 0px !important;padding-right : 0px !important;margin-right : 2.88%;padding-bottom : 0px !important;padding-left : 0px !important;margin-left : 2.88%;}@media only screen and (max-width:1024px) {.fusion-body .fusion-builder-column-0{width:100% !important;order : 0;}.fusion-builder-column-0 > .fusion-column-wrapper {margin-right : 1.92%;margin-left : 1.92%;}}@media only screen and (max-width:640px) {.fusion-body .fusion-builder-column-0{width:100% !important;order : 0;}.fusion-builder-column-0 > .fusion-column-wrapper {margin-right : 1.92%;margin-left : 1.92%;}}.fusion-body .fusion-builder-column-1{width:33.333333333333% !important;margin-top : 10px;margin-bottom : 10px;}.fusion-builder-column-1 > .fusion-column-wr >| (www.gluexx-factory.de, 5.12.20)

Zweimillionste Solarstromanlage in Betrieb Im Oktober wurde die zweimillionste Solarstromanlage in Deutschland in Betrieb genommen. Gemeinsam erzeugen sie jährlich über 50 Milliarden Kilowattstunden klimafreundlichen Solarstrom. Überschattet wird der Energiewende-Meilenstein von der aktuellen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2021). - Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) warnt vor einer Halbierung der Solardach-Nachfrage im kommenden Jahr und einem vorzeitigen Aus von nahezu jeder vierten Solarstromanlage im Verlauf der 20er Jahre. Sie wären die Folge neuer, vom Bundeswirtschaftsministerium vorgesehener Investitionsbarrieren im Entwurf des EEG 2021, der aktuell im Bundestag verhandelt wird. Den Abbau dieser Marktbarrieren fordert neben dem BSW inzwischen auch eine Zweidrittelmehrheit der Bundesländer sowie ein breites Verbändebündnis aus Wirtschaft, Verbraucher- und Umweltschutz. Der Bundesrat appellierte zudem mehrheitlich an den Bundestag, das derzeitige Photovoltaik-Ausbautempo von 4-5 Gigawatt auf jährlich 10 Gigawatt (GW) anzuheben. - Eine Verdoppelung bis Verdreifachung der jährlich zuletzt installierten Solarstromleistung ist auch nach Auffassung von Marktforschern dringend geboten. Andernfalls werde infolge des Atom- und Kohleausstiegs bei gleichzeitig wachsendem Strombedarf eine Stromerzeugungslücke entstehen. „Bereits im Jahr 2023 wird der europäische S >| (www.enbausa.de, 5.12.20)

Aus "Zukunft Erdgas" wird "Zukunft Gas" Schon in der Vergangenheit hat Zukunft Erdgas den Weg in die Dekarbonisierung mit klimaneutralen Gasen wie Biogas, synthetisches Methan und Wasserstoff geebnet. Mit der Umbenennung in „Zukunft Gas“ vollzieht die Gaswirtschaft einen weiteren logischen Schritt. Denn die Transformation in Richtung Klimaneutralität und die aktive Gestaltung dieses Weges ist Programm, was sich nun auch im Namen abbildet. - Dazu Dr. Timm Kehler, Vorstand der Brancheninitiative: „Gas ist die zweite Säule der Energiewende und macht ein Viertel der Energieversorgung Deutschlands aus. Dieser Anteil wird in Zukunft noch steigen. Darüber hinaus ist die Gasinfrastruktur ein zentraler Baustein in diesem wichtigen Prozess. Denn mit wenig Aufwand können die Leitungsnetze und Endanwendungen für klimaneutrale Gase umgerüstet werden. Die Brancheninitiative geht mit dem neuen Namen einen nächsten Schritt und macht die Ambitionen der Gaswirtschaft deutlich. Als Zukunft Gas können wir mehr denn je die Zukunftsfähigkeit der Branche vermitteln.“ - Auch nach der Umbenennung zum 1. Januar 2021 wird die Initiative die Marke und das Produkt Erdgas nach außen vertreten. So zum Beispiel in der beliebten und erfolgreichen Aktion „Raustauschwochen“, die für den Umtausch von Öl- auf Gasheizungen wirbt, oder im Strommarkt, wo der Wechsel von Kohle zu Gas zu signifikanten und s >| (www.enbausa.de, 5.12.20)

Swisscovery: Die Schweiz wird zu einer einzigen Bibliothek Neuerdings sind hierzulande 475 Bibliotheken über eine einzige Online-Plattform zugänglich. Das erlaubt die einfache Ausleihe von 40 Millionen Büchern und 30 Milliarden elektronischen Artikeln. || Am Montag um 10 Uhr nimmt die neue digitale Bibliotheksplattform Swisscovery ihren Dienst auf. Dazu gehören nicht weniger als 40 Millionen Bücher und 30 Milliarden elektronischen Artikeln. @Imhasly @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 5.12.20)

Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft will den Weg für Wasserstoff aus Atomstrom frei machen Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft will in letzter Minute den Weg für eine Förderung von Wasserstoff aus Atomstrom eröffnen. Damit könnten zukünftig AKWs der 4. Generation als Bestandteil der Wasserstoffwirtschaft den Erneuerbaren den Rang ablaufen. Wer zu laut nach der Wasserstoffstrategie als Teil des Kampfes gegen die Klimakrise ruft, könnte sich schnell im falschen Film wiederfinden und einem Revival der Atomkraft Tür und Tor öffnen. (www.pv-magazine.de, 5.12.20)

DAI Heidelberg: »Politik aus dem Labor?« – Corona-Krise, Energiewende, Klimawandel – die Politisierung von Wissenschaft. Die Politisierung von Wissenschaft stellt diese vor neue Herausforderungen. Verweise auf Wissenschaftskommunikation allein vergessen oft die politische Dimension wissenschaftlicher Erkenntnisse. | Haben Ideen die Ideologie ersetzt? Oder kehrt diese, mit Laborkittel versehen, als smarter Spin Doctor zurück? Wie geht sie mit ihrer Politisierung um? Wie mit dem Druck der Polemisierung? Wird Wissenschaft selbst zum politischen Aktivisten für Aufklärung, Fakten und Demokratie? | Prof. Martin Stratmann, Elektrochemiker, Materialwissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft im Gespräch mit Joachim Müller-Jung (FAZ). (www.spektrum.de, 5.12.20)

Globaler Temperaturanstieg: Klimawandel kennt keine Normalität Was die Corona-Krise für den Umgang mit der Erderwärmung lehrt? Wir müssen unser Leben umstellen, nicht nur für ein paar Monate - sondern für immer. (www.sueddeutsche.de, 5.12.20)

Ex-Vize-Miss schreibt Ratgeber: Die Powertricks der Xenia Tchoumi Sie ist Ex-Vize-Miss, Influencerin, Ökonomin und neuerdings Autorin eines Motivationsbuchs. Xenia Tchoumi gibt viel Privates preis und bleibt doch schwer zu fassen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.20)

Dying for clean air Smog Day was launched in 2017 as a moment to remember all those dying unnecessarily due to air pollution. | ”Since 2015, around 33 million people have died prematurely due to air pollution.” #EcologicalCrisis #FaceTheClimateEmergency @GretaThunberg (theecologist.org, 5.12.20)

Missverstandene Ökonomen Die Ideen berühmter Ökonomen entwickeln häufig ein Eigenleben. Wir werfen ein Streiflicht auf die Hauptbotschaften von sechs ökonomischen «Influencern». | Ökonomen, die Bücher schreiben, wollen Einfluss nehmen. Sie wollen «Influencer» oder intellektuelle Entrepreneurs sein. Ihr Gewerbe ist die «schöpferische Zerstörung» überlieferter Lehren, Wirtschaftspolitiken und Sozialordnungen. Wir betrachten den Einfluss einiger berühmter Ökonomen: Adam Smith, Friedrich List, Karl Marx, Joseph Schumpeter, John Maynard Keynes und Milton Friedman. | Bemerkenswert ist: Sie wirken oft ganz anders als von ihnen beabsichtigt. Wenn Buchautoren im Durchschnitt klügere Leute sein sollten als ihre Leser, dann droht Ungemach: Das Missverständnis macht sich auf den Weg. (dievolkswirtschaft.ch, 5.12.20)

Neuer Pestizid-Bericht: Der Preis für den Giftverzicht Das Pflanzengift Glyphosat ist umstritten. Umweltschützer wollen es verbieten. Nun aber zeigt ein Bericht des Bundesrats: Ein vollkommener Verzicht hätte heute unerwünschte Folgen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.20)

Naturerbe wird verspielt In einer neuen Liste von Weltnaturerbe-Stätten, die besonders stark von der Erderwärmung bedroht sind, steht auch das Wattenmeer. Die Klimakrise gilt inzwischen als größte Gefahr für das Weltnaturerbe. Arten- und Klimaschutz gibt es nur zusammen. - (www.klimareporter.de, 5.12.20)

Smart Citys versprechen Effizienz – wie die Schweiz dahin gelangen will In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver — oder kurz gesagt — smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? Und welche Hürden könnte sie dabei antreffen? | Smart Citys zeichnen sich aus durch Entwicklungskonzepte, mit denen sie effizienter und nachhaltiger werden sollen. | In der Schweiz gibt es bereits smarte Projekte, von intelligenter Strassenbeleuchtung bis zu grossen Energieprojekten. | Problematisch an Smart Citys kann die grosse Ansammlung von Daten und der Umgang damit sein. (www.higgs.ch, 5.12.20)

RiffReporter: Plastik im Boden | Seit Jahrzehnten landet Plastikmüll in den Böden. Was sind die Risiken? Bisher standen Meere, Flüsse und Seen im Zentrum der Debatte um den Plastikmüll. Nun nehmen Bodenforscher*innen den Müll in den Blick, der auf Äckern, Wiesen und in Gärten landet. Dessen Menge ist womöglich größer als die im Ozean. Fügt Plastik der Bodenwelt Schaden zu? Und was sind die Folgen für uns Menschen? (www.riffreporter.de, 5.12.20)

CO2-Label in der Universitätskantine in Göteborg (Video 1 von Energie-Reporterin Charlotte Wagner) – YouTube In Göteburg in Schweden berichtet Energiereporterin Charlotte Wagner aus ihrer Universität, in der sie ihr Auslandssemester absolviert. Engagierte Studenten haben in der eigenen Kantine der Universität ein CO2-Label eingeführt, um den durch Nahrungsmittel verursachten CO2-Ausstoss zu verringern. Ein Viertel des CO2-Abdrucks jedes schwedischen Bürgers fallen derzeit auf das Essen zurück. Verursacht wird dies vor allem durch Speisen, die einen hohen Anteil tierischer Produkte enthalten. Um den Studenten bewusst zu machen welchen Einfluss das Essen auf das Klima hat, werden die angebotenen Gerichte in der Kantine nun mit einem CO2-Label markiert: das heißt Gerichte die besonders viel CO2 verursachen werden mit einem roten Label versehen, wohingegen Gerichte die deutlich klimafreundlicher sind mit einem grünen Label gekennzeichnet sind. (youtu.be, 5.12.20)

Zürichs Sammlung des Waffenhändlers - Der Streit um Person und Aktivitäten von Emil Georg Bührle flammt immer wieder auf, obwohl der Waffenfabrikant, Kunstkäufer und Mäzen bereits 1956 verstorben ist. - - Bührle ein Antisemit? Ein deutschnationales Mitglied eines Freikorps? Der skrupellose Ausrüster der Nazi-Armee durch seine in der Schweiz fabrizierten und neutralitätswidrig nach Deutschland exportierten Waffen? Ein Profiteur von Zwangsarbeit? Ein Kunstkäufer von Raubgut und Fluchtgut aus jüdischen Sammlungen? Ein Mäzen, der sein Eintrittsbillett in die Elite der Zürcher Gesellschaft clever und teuer erkaufte? - - Möglicherweise vieles von allem. Ein Mann im Clair-obscur, umgeben von der undurchsichtigen grauen Aura des Waffenfabrikanten, dessen Rüstungsgüter viele Menschen töteten, durch die  Nazis, über Nigeria bis zu den wieder bewilligten Exporten für die US-Seite des Korea-Krieges, der die Waffenschmiede in Zürich-Oerlikon zu alter Blüte brachte.. - - Und ein Mann noch dazu, der laut mehreren Hinweisen als junger Deutscher 1913 mit 23 Jahren in einer Galerie sah, was seine andere Seite, die des Kunstsammlers, beschäftigen sollte: die französischen Impressionisten. Später kam noch die klassische Moderne hinzu. Solche Begegnungen der dritten oder vierten Art haben viele, aber nur wenigen gelingt es, zunäc >| (www.journal21.ch, 5.12.20)

Jeff Dahn: Auf diesen Mann hört sogar Elon Musk Ein pragmatischer Professor aus Kanada ist der heimliche Batteriestar von Tesla. Seine Forschung könnte die Dominanz des Elektroautoherstellers zementieren. (www.zeit.de, 5.12.20)

„In 20 Jahren fahren noch viele Verbrenner“ Christian Bruch, CEO von Siemens Energy, und Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender von Porsche, über das Potenzial von Wasserstoff und eFuels. (www.tagesspiegel.de, 5.12.20)

Corona hilft: USA wollen Überwachungsstaat bei uns ausbauen China als Vorbild: Die Strategie einer US-Sicherheitskommission wurde jetzt dank dem US-Öffentlichkeitsgesetz bekannt. (www.infosperber.ch, 5.12.20)

China nimmt erstmals Fusionsreaktor in Betrieb China hat zum ersten Mal seinen als „künstliche Sonne“ bekannten neuartigen Kernfusionsreaktor in Betrieb genommen. Der Reaktor in der Provinz Sichuan, im Südwesten des Landes, sei am Freitag erfolgreich hochgefahren worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Es handelt sich um den größten und modernsten Fusionsreaktor Chinas. Als Forschungsreaktor könnte er neue Wege bei der Suche nach erneuerbaren Energiequellen aufzeigen. (www.krone.at, 5.12.20)

Kolumne Philipp Loser: Terrorgesetz: Bitte wegschauen Von der Öffentlichkeit unbemerkt basteln Bundesrat und bürgerliches Parlament an einem Gesetz, das besser zu einer Diktatur passt als zu einer Demokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.20)

Die US-amerikanische Energiewende lahmt Erneuerbare Energien haben 2020 in den USA bisher ein Fünftel zur Stromerzeugung beigetragen. Das ist zwar geringfügig mehr als in den Vorjahren – aber immer noch zu wenig für den Klimaschutz. Ausbauzahlen der Solarenergie machen jedoch Hoffnung. (www.energiezukunft.eu, 5.12.20)

«Die Schweiz sollte einen Beitritt zum transpazifischen Handelsabkommen prüfen» Der bilaterale Weg für Handelsabkommen ist steinig geworden. Die Leiterin des Seco, Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, sagt im Gespräch, warum der regionale Verbund CPTPP in der Pazifikregion vorteilhaft für die Schweiz sein könnte und wie das Abkommen mit Indonesien Nachhaltigkeit und Handelsinteressen unter einen Hut bringt. (www.nzz.ch, 5.12.20)

Energiewende: Grüne und Nabu schließen Vogelfrieden Umweltverbände klagen seit Jahren fleißig gegen Windräder - zum Schutz der Vögel. Jetzt lenkt der Nabu dem Klimaschutz zuliebe ein. (www.sueddeutsche.de, 5.12.20)

Die FDP-Politikerin Ursina Pajarola unterstützt ein bedingungsloses Grundeinkommen: «Was die Initiative fordert, widerspricht der liberalen Haltung nicht» In der Stadt Zürich ist eine Initiative zum bedingungslosen Grundeinkommen lanciert worden. Im Komitee sitzt mit Ursina Pajarola auch eine freisinnige Politikerin. Wieso tut sie das? (www.nzz.ch, 5.12.20)

Weihnachtsbeleuchtung am Haus: Was ist erlaubt? Das Konzept von Weih­nachten als „Fest des Friedens“ haben noch nicht alle verinnerlicht. So mancher Streit um Advents­deko landet vor Gericht. Doch was ist eigentlich erlaubt? Weih­nacht­licher Schmuck an Haus und Balkon ist kein Problem – wenn jeder maßvoll bleibt. Wir sagen, welche Regeln für Lichterketten, fassadenkletternde Nikoläuse und weih­nacht­lichen Türschmuck gelten. (www.test.de, 5.12.20)

4.12.20

How a Climate 'Stress Test' Can Foresee Collapsing Banks Governments around the world are gearing up to see how vulnerable financial systems are to climate shocks (www.scientificamerican.com, 4.12.20)

Analysis: When might the world exceed 1.5C and 2C of global warming? Under the Paris Agreement adopted in 2015, virtually all the world's nations pledged to limit global warming to “well below” 2C above pre-industrial levels and also, if possible, “pursue” efforts to cap warming at 1.5C. At present, the world is not close to being on track to meet either target. (www.carbonbrief.org, 4.12.20)

Das 65-%-Ziel reicht Mastiaux nicht mehr Frank Mastiaux ist Energiemanager 2020. Im E&M-Interview spricht der EnBW-Vorstandschef über den Fortgang der Energiewende und die Vorteile von Investments im Ausland. (www.energie-und-management.de, 4.12.20)

Mit einer Simulator-App die Stromversorgung planen Eine zuverlässige Energieversorgung ist die Grundlage für ein reibungsloses Leben. Der Umbau in eine vollumfänglich erneuerbare Energieversorgung bereitet aber noch Kopfzerbrechen. Eine neue, auf echten Daten basierende App bietet die Möglichkeit, die Stromversorgung des ganzen Landes virtuell umzubauen. (www.umweltperspektiven.ch, 4.12.20)

Grüner Wasserstoff: Importieren oder hier herstellen? Eine Studie zu grünem Wasserstoff hat beide Varianten untersucht und kommt zu einem anderen Ergebnis als die Bundesregierung. | Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass importierter Wasserstoff nicht grundsätzlich günstiger als in Deutschland produzierter Wasserstoff ist. Entscheidend sind die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten in den Herkunftsländern. Hinzu kommen die sehr positiven Auswirkungen auf Beschäftigung und Wertschöpfung in Deutschland bei eigener Produktion. Würden 90 Prozent des grünen Wasserstoffs hier produziert, würde die zusätzliche Wertschöpfung bei Erreichung der Klimaziele 2050 bis zu 30 Milliarden Euro betragen. Bis zu 800.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze könnten so entstehen. (energyload.eu, 4.12.20)

Erdgas nur als Übergangstechnologie Die Leipziger Stadtwerke haben den Grundstein für das neue Heizkraftwerk Leipzig Süd gelegt. Es soll künftig auch mit nicht-fossilen Energieträgern Strom und Wärme erzeugen. (www.energie-und-management.de, 4.12.20)

Energy Week @ ETH 2020 – Energy Science Center (ESC) Auch im Jahr 2020 organisierte das Energy Science Center (ESC) der ETH Zürich wieder eine grosse Energiekonferenz. Die letzten drei Jahre fand diese als Ganztagesveranstaltung "Energy Day @ ETH" in den Räumlichkeiten der ETH Zürich statt. Dieses Jahr führte das ESC die Veranstaltung neu als "Energy Week @ ETH" während drei Tagen in einem Online-Format durch. | Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, 24.-26. November 2020, jeweils ab 16 Uhr, fand die diesjährige “Energy Week @ ETH” unter dem Motto "(R)Evolution des Energiesystems” statt. | Am Dienstag und Mittwoch, 24. und 25. November 2020, wurden zu insgesamt sechs Themen die bekannten Fokus-Dialoge durchgeführt. Auch diese wurden komplett online durchgeführt. Nach einem Inputvortrag standen die jeweiligen Expertinnen und Experten für Diskussion und Fragen zur Verfügung. Das ESC freute sich, viele Gäste zu den Themen "Solar Revolution", "Storage Revolution", "Mobility Revolution", "Revolution dank Dezentralisierung und … (esc.ethz.ch, 4.12.20)

Umweltsünder E-Auto? – Das ist eine gute Frage PODCAST Quaschning Eine ARTE-Doku zieht eine verheerende Umweltbilanz über das Elektroauto. Doch was davon stimmt, wie problematisch ist die Lithium-Batterie und die Rohstoffgewinnung? Sollte man einen Bogen um das E-Auto machen und lieber Verbrenner fahren? Wie ist die Klimabilanz? Oder wird mit den ganzen Fragen am Ende nicht einfach nur ganz plump Stimmung für Benzin- und Dieselautos gemacht? Wir machen den Fakten-Check. (dasisteinegutefrage.de, 4.12.20)

Erfolgreiche Premiere des Zürcher Klimadialogs Die Premiere des Zürcher Klimadialogs, Corona-bedingt digital durchgeführt, war ein grosser Erfolg. In mehreren angeregten Gesprächsrunden und 11 abwechslungsreichen Workshops diskutierten rund 240 Gemeindevertreterinnen und —vertreter zusammen mit Fachleuten von Kanton, Städten, Gemeinden und Bund Handlungsmöglichkeiten für die Gemeinden. Das erklärte Ziel: Gemeinsam einen Beitrag zur Meisterung des Klimawandels leisten. (www.zh.ch, 4.12.20)

Der Bundesrat will zur Biodiversitätsinitiative einen indirekten Gegenvorschlag unterbreiten Der Bundesrat will die Anliegen der Biodiversitätsinitiative in einem indirekten Gegenvorschlag aufgreifen. Der Trägerverein und das Initiativkomitee bedauern die Ablehnung der Initiative. Sie sind aber offen für die Diskussion rund um einen indirekten Gegenvorschlag. Das Ziel muss sein, der Biodiversitätskrise wirksame Massnahmen entgegenzusetzen und Natur, Landschaft und Baukultur ernsthaft zu schützen. (www.birdlife.ch, 4.12.20)

Nachhaltig einkaufen leicht gemacht: 10 clevere Tipps | Nachhaltig einkaufen muss nicht kompliziert sein. Mit diesen 10 einfachen Tipps schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie. Wer nachhaltig einkauft und auf Bio und Fairtrade achtet, setzt ausserdem ein Zeichen. Denn als Konsument hat man einen grossen Einfluss darauf, was in den Regalen steht. Was, wo und wie man einkauft, bestimmt letztendlich über den eigenen ökologischen Fussabdruck. Denn wer bei Kleidung, Essen, Möbel oder selbst Accessoires auf ökologische Herstellung und nachhaltige Labels achtet, ist der 2000-Watt-Gesellschaft ein schönes Stück näher. Denn Ernährung und Konsum sind neben Mobilität und Wohnen zwei der vier Grundpfeiler für die 2000-Watt-Gesellschaft. Und die brauchen wir, um den CO2-Ausstoss zu senken und dem Klima zu helfen. | 1. Aufs Velo setzen | 2. Saisonal und regional einkaufen | 3. Lokale Läden unterstützen | 4. Zero Waste einkaufen mit den eigenen Behältern | 5. Kleine Einkäufe tätigen | 6. Verschiedene Labels checken | 7. Tauschen und leihen statt kaufen | 8. Secondhand einkaufen | 9. Auf faire Mode setzen | 10. Immer checken, was drinsteckt (www.powernewz.ch, 4.12.20)

Regenwasser gegen Hitze – Zürich wird zur Schwammstadt Der Regen wird langsam abgeleitet und den Bäumen zur Verdunstung zugeleitet. So testet die Stadt in Zürich-West das System zur Hitzeminderung. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.20)

Klimaschutz verträgt keine Verwässerung Casafair sieht im direkten Gegenvorschlag des Bundesrates eine Verwässerung der Gletscher-Initiative und lehnt dies entschieden ab. Angesichts der herrschenden Klimakrise müssen weitere Treibhausgasemissionen dringend eingedämmt werden, rasch und effektiv. Casafair unterstützt deshalb die Verankerung eines wirksamen Klimaschutzes in der Bundesverfassung und fordert eine Konkretisierung der Ziele der Gletscher-Initiative. (casafair.ch, 4.12.20)

Früchte vom Experimentierfeld Im Gundeldinger Feld in Basel gibt es Photovoltaik mit Modellcharakter. Und daneben viele Experimente, die überzeugen, wenn man genau hinsieht. Ein Augenschein mit Architektin Barbara Buser. (www.iwb.ch, 4.12.20)

Klimaschutz-Netz – Fliegen und Klimaschutz | Daten, Fakten, Wissen Im Zuge der Coronapandemie erlebt der Luftverkehr einen beispiellosen Einbruch. Doch bis Februar 2020 kannte das weltweite Fliegen nur eine Tendenz — nach oben. Ob der neu eröffnete Flughafen Berlin-Brandenburg aber auch andere Flughäfen nach dem Ende der Pandemie wieder so hohe Passagier-zahlen aufweisen werden, ist heute noch ungewiss. Eins jedoch ist sicher: Aus Klimaschutzsicht muss sich der Luftverkehr grundlegend wandeln, um langfristig klimaneutral zu werden. | Welche Lösungsansätze in Deutschland, der EU und weltweit zu mehr Klimaschutz beitragen, hat das Öko-Institut in einem über Spenden finanzierten Projekt analysiert und eine breite Informationssammlung auf der neuen Website www.fliegen-und-klima.de (https://fliegen-und-klima.de/) veröffentlicht. (klimaschutz-netz.de, 4.12.20)

Kompliziertes LNG Verflüssigtes Erdgas (LNG) ist ein hochinteressanter, aber auch umstrittener Energieträger. Dennoch kann es zur Diversifizierung der Erdgasversorgung in Europa beitragen. (www.energie-und-management.de, 4.12.20)

Turboverdichter ermöglichen neue Formen der Mobilität Nachhaltige Antriebssysteme für Personen- und Güterfahrzeuge sind eine der grossen Herausforderungen bei der Neugestaltung der Schweizer Energieversorgung. Zu der Vielzahl technischer Fragestellungen gehört die Entwicklung kompakter Turboverdichter, die zum Beispiel in Wasserstoff-betriebenen Elektro-LKWs eine zentrale Rolle spielen. Die Firma Celeroton (Volketswil/ZH) hat in den letzten gut zehn Jahren Produkte für den noch jungen Markt entwickelt. | Lesen Sie den Fachartikel «Turboverdichter ermöglichen neue Formen der Mobilität» unter diesem Link. (energeiaplus.com, 4.12.20)

Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative – Benzinverbot ab 2040 – ein «Unsinn»? Die Schweiz soll klimaneutral werden — aber wann und auf welchem Weg? Der Plan des Bundesrats sieht kein absolutes Verbot fossiler Energieträger vor. Die FDP applaudiert, die GLP nicht: Das liberale Lager ist zerstritten. || Willkommen in der Realität, @cwasi! Verhinderung des Klimakollapses = Verzicht auf Öl, Gas und Kohle spätestens 2040 = keine fossil betriebenen Autos mehr = fossilfreie Neuwagen ab 2025 (sonst Fehlinvestition). @GrueneCH @Klimaschutz @RegulaRytz (www.derbund.ch, 4.12.20)

Die Infrastruktur für eine klimaschonende Mobilität steht bereit Bis 2050 will die Schweiz ihre CO2-Emissionen auf netto null senken. Gleichzeitig erwarten die Experten des Bundes, dass der motorisierte Individualverkehr weiter zunimmt. Ein echtes Dilemma! Die Lösung sind klimaschonende Alternativen zu Benzin und Diesel wie erneuerbarer Strom und CNG. Die dafür nötige Infrastruktur wird in Bern stetig ausgebaut. | Tschüss Benzin und Diesel! In Bern wird die Infrastruktur für klimaschonende Treibstoff-Alternativen stetig ausgebaut. Wie diese aussehen können, steht im neuen Blogbeitrag: @ewbBern (www.smartcity-bern.ch, 4.12.20)

Was die Mobilität der Schweizer Bevölkerung während der zweiten Corona-Welle verrät Social Distancing ist für die Eindämmung der Corona-Pandemie von zentraler Bedeutung. Die Mobilität der Bevölkerung liefert wichtige Hinweise darauf, ob die Massnahmen und Empfehlungen befolgt werden. Eine Analyse der Mobilitätsdaten in der Schweiz zeigt deutliche Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Welle. Ausserdem gibt es Indizien, dass sich Mobilität und Infektionszahlen gegenseitig beeinflussen. (kof.ethz.ch, 4.12.20)

Grenzen der Technologieneutralität | Infrastrukturförderung als notwendiger Pull für den Übergang zur Elektromobilität Derzeit wieder einmal hochaktuell: Grenzen der Technologieneutralität in der Mobilität. Technologieoffenheit hemmt Innovationen und zementiert Pfadabhängigkeit zugusten des Verbrennungsmotors. siehe Artikel (2017) mit @CF_Elmer +Miriam Dross @Umweltrat @CKemfert (link.springer.com, 4.12.20)

Inspiration | Ein alpines catch me if you can „Dunkelkammern: Geschichten vom Entstehen und Verschwinden“ versammelt 17 Erzählungen von neuen und renommierten AutorInnen aus der Schweiz || Dunkelkammern — Geschichten vom Entstehen und Verschwinden Herausgegeben von Michel Mettler und Reto Sorg, mit Erzählungen von Melinda Nadj Abonji, Lukas Bärfuss, Heinz Helle, Hanna Johansen, Gianna Molinari, Adolf Muschg, Michail Schischkin, Monique Schwitter, Peter Weber u. v. a. Suhrkamp 2020, 237 S., 18 € (www.freitag.de, 4.12.20)

Blackout: Erst Corona und jetzt auch noch Strommangel? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt vor einem Zusammenbruch der Strom- und Handynetze. Wir sollten diese Warnung ernst nehmen. So wie die Gemeinde Feldbach in Österreich. Und so schnell wie möglich 75 Milliarden Kilowattstunden Schweizer Solarenergie produzieren. Ganz eigenständig. (www.workzeitung.ch, 4.12.20)

Warum eine Hamburger Einkaufsstraße neue Lichter bekam Hamburger Grundeigentümer fanden heraus: Die Zukunft ihrer Einkaufsstraße hängt ab vom richtigen Licht. Also riefen sie Lichtplaner und Designer zu Hilfe – und loben nun den Schatten. (www.faz.net, 4.12.20)

So viel kostet die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der AKW 23,9 Milliarden Franken betragen die voraussichtlichen Kosten für Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Atommeiler. Die zuständige Verwaltungskommission hat den Betrag höher angesetzt als die KKW-Betreiber, aber tiefer als das Uvek. In einem Jahr folgt die nächste Kostenschätzung. (www.nzz.ch, 4.12.20)

Energiewende in Skandinavien: Dänemark beendet Ölzeitalter Das größte Öl- und Gasförderland der EU erteilt keine neuen Förderlizenzen mehr. Spätestens 2050 endet damit alle Produktion. mehr... (www.taz.de, 4.12.20)

Sachplan Verkehr: Autos sollen raus aus den Städten Das Bundesamt für Raumentwicklung will Autos und Parkplätze aus den Städten verbannen. Das Gewerbe befürchtet Konkurse, im Parlament regt sich Widerstand – vor allem gegen das Vorgehen der Verwaltung. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.20)

Philosophin:«Politiker machen auch mit ihrem Verhalten Politik» Wasser predigen, Wein trinken: Doppelmoral kommt schlecht an. Die Philosophin über die Vorbildfunktion von Politikern. (www.srf.ch, 4.12.20)

Hitzeland Deutschland Die Bundesrepublik verzeichnet außergewöhnlich viele Opfer durch den Klimawandel. Experten warnen vor einer Überlastung der Gesundheitssysteme weltweit. - (www.klimareporter.de, 4.12.20)

Briten Emissionsweltmeister: London verschärft Klimaziel Premier Boris Johnson will CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 68 Prozent reduzieren. Das lobt sogar Greenpeace. mehr... (www.taz.de, 4.12.20)

Was taugt Nestlés Klimaplan? Bis 2050 will Nestlé 92 Millionen Tonnen Treibhausgase einsparen. Nun müssen den Worten Taten folgen, so Umweltschützer. (www.srf.ch, 4.12.20)

CO2-Neutralität in Unternehmen: „Das ist physikalisch Stand jetzt unmöglich“ Immer mehr Unternehmen kündigen an, klimaneutral werden zu wollen. Was ist davon zu halten? Sechs Fragen an Martin Cames, Energieökonom am Freiburger Öko-Institut. (www.faz.net, 4.12.20)

Neue Misstöne zwischen Deutschland und Griechenland Im Vorfeld des EU-Gipfels kritisiert Griechenlands Außenminister Dendias die Türkei-Politik der Bundesregierung. Die Griechen fühlen sich im Erdgasstreit von der EU-Ratspräsidentschaft im Stich gelassen. (www.dw.com, 4.12.20)

Vor allem Männer am Steuer - Mehr als verdreifacht - Elektroantriebe im November über 20 Prozent Marktanteil - Die finanzielle Unterstützung des Staates beim Kauf von E- und Plug-In-Hybrid Fahrzeugen sorgt für einen Elektro-Boom. Die Zulassungszahlen von November zeigen, dass Elektroantriebe erstmals einen Anteil von mehr 20 Prozent bei den Neuzulassungen hatten.Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 4.12.20)

OSZE: Haus der Zwietracht Die erfahrene und fähige deutsche Diplomatin Helga Schmid tritt an die Spitze der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Den Grundkonflikt zwischen Demokratien und Autokratien kann aber auch sie nicht lösen. (www.sueddeutsche.de, 4.12.20)

Freundliche Grüsse: Adventliche Klimatipps mit Zürcher Akzent Die Stadt Zürich befindet sich im «Klimadvent» und hat 24 Tafeln mit Klimatipps von Bewohnern verteilt. Täglich wird ein neues Türchen geöffnet, hinter welchem sich stets ein origineller Vorschlag zum Klimaschutz verbirgt. (www.persoenlich.com, 4.12.20)

„Fridays for Future“ zieht enttäuschende Bilanz Fünf Jahre nach dem als historisch gefeierten Pariser Klimaschutzabkommen zieht die Umweltschutzbewegung „Fridays for Future“ tief enttäuscht Bilanz. In einer Erklärung, die seit Freitag online unterstützt werden kann, werfen die Aktivisten der Staatengemeinschaft Untätigkeit im Kampf gegen die Erderhitzung vor und kündigen weitere, erbitterte Proteste an. (www.krone.at, 4.12.20)

Globale Energiewende: Hunderte Staudammprojekte gefährden Schutzgebiete Weltweit werden Tausende Staudämme geplant oder gebaut – mehr als 500 davon in geschützten Gebieten. Ein Grund ist der Schwenk zu erneuerbaren Energien. Doch wie sieht die Umweltbilanz solcher Anlagen aus? (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.20)

Werkstatt Demokratie: Wir machen das Viele Bürger sind unzufrieden mit der Demokratie. Sie wollen mehr mitreden. Politiker wie Wolfgang Schäuble setzen deshalb große Hoffnung in geloste Bürgerräte. Zu Recht? (www.sueddeutsche.de, 4.12.20)

Europäischer Aktionsplan für Demokratie: Werbung via Desinformation Die EU-Kommission will mit einem Aktionsplan gegen Desinformation auf Tech-Plattformen vorgehen. Besser wäre ein neues Geschäftsmodell. mehr... (www.taz.de, 4.12.20)

Der Niedergang der Ökopioniere Mit der Energiewende hat die Politik einer Generation von Öko-Unternehmern den Markt geöffnet. Doch einige der Vorzeige-Gründer haben sich mit dem Umbau der Energieversorgung verhoben. Willi Balz zahlt einen hohen Preis. Eine Reportage. (www.faz.net, 4.12.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen - 1200 Euro im Monat: Zwei Millionen Deutsche wollten das Geschenk vom Staat - Kommendes Frühjahr startet in Deutschland ein soziales Experiment: 120 Bürger erhalten drei Jahre lang ein bedingungsloses Grundeinkommen (bGE) in Höhe von 1200 Euro monatlich - ohne Gegenleistung. Das Projekt will erforschen, wie sich der Bezug von bGE auf die Empfänger auswirkt. Zwei Millionen Bürger hatten sich um 120 Plätze beworben. (www.focus.de, 4.12.20)

Günstiges Bauen: Grundstein ist gelegt Hausbau im Burgenland ist innerhalb eines Jahres um beachtliche acht Prozent teurer geworden. Diese Meldung hatte im Frühjahr 2019 für Kopfzerbrechen gesorgt. Diesem Trend wird nun ganz gezielt entgegengesteuert. Heute läuft das neue Raumplanungsgesetz im Landtag ein, nächste Woche soll es beschlossen werden. (www.krone.at, 4.12.20)

Das gute Ziel und die bösen Folgen Bessere Arbeitsbedingungen für Crowdworker sind wünschenswert, sie verteuern aber den Standort Deutschland. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 4.12.20)

Wenn es immer heißer wird Ein besseres Verständnis der physischen Abläufe und neue Technologien können helfen, Hitzetote zu reduzieren und den steigenden Energiebedarf von Klimaanlagen zu senken. (www.neues-deutschland.de, 4.12.20)

Dänemark hat eines der ambitioniertesten Programme der EU Dänemark will in 20 Jahren kein Erdöl mehr in der Nordsee fördern. Das Land hat eines der ambitioniertesten Klimaschutz-Programme der EU. (www.faz.net, 4.12.20)

Der Städteverband unterstützt und bevorzugt im Grundsatz die #Gletscherinitiative, weil sie konsequenter und verpflichtender formuliert ist. @staedteverband @KlimaschutzCH (staedteverband.ch, 4.12.20)

Kommentar: NPM-Werkstattbericht alternative Kraftstoffe: Wichtiges Instrument für den Klimaschutz – Aber als künstliche Lebenserhaltungsmaßnahme für Verbrennungsmotoren ungeeignet Zu der heutigen Vorstellung des "Werkstattberichts alternative Kraftstoffe" der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) erklärt Ernst-Christoph Stolper, Vertreter des BUND in der Arbeitsgruppe 1 "Klimaschutz im Verkehr" und Mitverfasser des Berichts: (www.bund.net, 4.12.20)

„Unsere Liebesaffäre mit dem Auto wird weitergehen“ Städte bleiben nur lebenswert, wenn wir die Sehnsucht der Menschen nach Zusammengehörigkeit stärker mitdenken, sagt Trendforscherin Oona Horx-Strathern. Das urbane Leben brauche jetzt einen „Neustart“ – ob beim Wohnungsbau oder der Mobilität. Wie kann der aussehen? (www.welt.de, 4.12.20)

Tipps zum Strom sparen in der Corona-Zeit Die VERBRAUCHER INITIATIVE zur Nutzung von Computer, Herd & Co. (www.eco-world.de, 4.12.20)

Großbritannien hebt sein Klimaziel deutlich an Nur Stunden, nachdem britische Regierungsberater eine Empfehlung für ein neues Emissionsziel veröffentlichen, erklärt die Regierung in London dieses zum offiziellen Ziel des Landes. Großbritannien geht damit in der internationalen Klimapolitik in Führung. - (www.klimareporter.de, 4.12.20)

Kanton Wallis: Neue Stauseen im Multi-Pack Die Walliser Regierung propagiert neue Staumauern in nationalen Schutzgebieten, insbesondere in der Region Goms-Aletsch. (www.infosperber.ch, 4.12.20)

5 Tipps für effektivere Webinare - Laut einer Umfrage von LinkedIn haben 67 Prozent der Vermarkter wegen Corona einen enormen Anstieg bei Webinaren verzeichnet. Kein Wunder, denn gut durchgeführte Webinare machen einen großen Unterschied. Wir haben fünf einfache Tipps zusammengestellt, die eine große Wirkung haben und dir bei der Durchführung von Webinaren helfen.  - Tipp 1: Zeitplanung - Stelle sicher, dass du den richtigen Zeitpunkt für deine Veranstaltung wählst. Wir haben festgestellt, dass Webinare in der Wochenmitte am erfolgreichsten sind. - Wenn du Teilnehmer aus den USA erwartest, solltest du dich für einen Termin am späten Nachmittag entscheiden, ansonsten wählen sich die Leute am ehesten am frühen Nachmittag ein.  - Tipp 2: Werbung - Bewerbe dein Webinar mindestens zwei Wochen vor der Veranstaltung. Verschicke entsprechende E-Mails am bestens vormittags – mit einer letzten E-Mail am Tag vor dem Event. Einige Webinar-Plattformen ermöglichen den automatisierten Versand von Erinnerungs-E-Mails am Tag beziehungsweise 30 Minuten vor dem Webinar. - Um die Größe deines Publikums zu maximieren und wichtige Kontakte aus deiner Lead-Datenbank zu erreichen, kann man bei einigen Webinar-Plattformen auch Integrationen mit CRM-Systemen nutzen.  - Tipp 3: Moderation - Es empfiehlt sich immer, eine Generalprobe abzuhalten, um eventuelle Mängel auszubü >| (www.basicthinking.de, 4.12.20)

Deus Ex Algorithmo: Quo vadis, Social Media? Wir kennen nun die grundlegenden Mechanismen sozialer Medien und ihrer Algorithmen. Wir haben gesehen, dass ihre Selbstreferentialität ins informationelle Niemandsland führt. Wir haben ergründet, wie und warum die von Algorithmen vorgeschlagenen Inhalte notwendigerweise immer radikaler werden. Nach der Pflicht nun also die Kür: Wie sorgen wir für demokratiekonforme... (hpd.de, 4.12.20)

Rhetorikbücher: Redekunst richtig vermitteln Rhetorikbücher gehören zu den Klassikern im Wirtschaftsratgeberbereich. Aktuell besonders stark vertreten: Kommunikation im Digitalen. ... mehr - The post Rhetorikbücher: Redekunst richtig vermitteln appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.12.20)

Segen oder Fluch? - Ghanas Öl-Versprechen Vor 13 Jahren wurde vor Ghanas Westküste ein neues Ölfeld entdeckt. Stoff für große Hoffnungen - wie die neue DW-Langzeitdokumentation "Oil Promises - Ghanas Traum von Schwarzen Gold" zeigt. (www.dw.com, 4.12.20)

Ridepooling in Freyung: Geht's auch ohne Auto? Alternativen zum Auto zu schaffen, wird auch in Kleinstädten versucht, etwa mit Ridesharing-Angeboten. Aber das Auto ist ein schwer zu übertreffender Gegenspieler. (www.zeit.de, 4.12.20)

So geht Bauen und Klimaschutz – Holz allein reicht nicht! Die Hälfte aller verarbeiteten Rohstoffe steckt in Gebäuden, Straßen oder Brücken. Durch das Bauen entstehen riesige Mengen CO2. Trotzdem können Bauherren einiges für Klimaschutz und Wohngesundheit tun. Ein paar Vorschläge. (www.faz.net, 4.12.20)

Ölförderung im Amazonas: Brasilien versteigert Lizenzen Am Freitag will das brasilianische Bergbauministerium Lizenzen für die Ölförderung vergeben. Indigene und Umweltschützer protestieren. mehr... (www.taz.de, 4.12.20)

Artenvielfalt in Österreich nimmt drastisch ab „Die bisherigen Maßnahmen reichen bei weitem nicht aus“, lautet die Warnung des Österreichischen Biodiversitätsrates am Freitag. Das Expertengremium hat die politischen Pläne gegen das enorm zunehmende Artensterben analysiert und dabei kein gutes Zeugnis ausgestellt - die „Biodiversitätsampel“ zeigt dabei viel Rot und nur wenig Grün. Mit dem zunehmenden Verlust ist auch die Versorgung mit Nahrungsmitteln gefährdet. (www.krone.at, 4.12.20)

SRF-Ombudsstelle hat wenig Vertrauen in mündige Bürger SRF hat laut der Ombundsstelle in mehreren Beiträgen zur KVI das Gebot zur Sachgerechtigkeit verletzt. Eine fragwürdige Ansicht. (www.infosperber.ch, 4.12.20)

Der Bührle-Bericht im Schatten des Bergier-Berichts Der Bericht über die Sammlung Bührle erfüllt die Erwartungen nicht. Wichtige Fragen lässt er unbeantwortet. (www.infosperber.ch, 4.12.20)

Klimaklage gegen Shell, Abschied von der Steinkohle und drei Klimaberichte Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler erklären im klima update° diese Woche, warum der Ölkonzern Shell vor Gericht steht, warum die deutschen Energiekonzerne selbst ihre neuen Steinkohlekraftwerke loswerden wollen und was neue Klimastudien ergeben. Unter anderem geht es darum, wie die Klimakrise uns jetzt schon krank macht. - (www.klimareporter.de, 4.12.20)

Warum einfaches Bauen die Zukunft sein könnte Häuser stecken heute voller Technik. Das macht sie anfällig und teuer. Drei Gebäude im - oberbayerischen Bad Aibling zeigen, wie es anders geht. (www.faz.net, 4.12.20)

Öko-Perfektionismus nervt: Du musst nicht alles richtig machen, um das Klima zu schützen Fliegen, Fleisch essen, Plastik verwenden: Das alles ist nicht nachhaltig – und wer es trotzdem tut, kann sich nicht glaubwürdig für Klimaschutz einsetzen. Oder? Wir finden: Ganz so einfach ist es nicht. - Der Beitrag Öko-Perfektionismus nervt: Du musst nicht alles richtig machen, um das Klima zu schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.12.20)

Climate Fiction: Die Welt, wie sie mir zerfällt Dystopische Literatur über die Klimakatastrophe hat Konjunktur und oft will sie eifrig verhindern, was sie beschreibt. Aber es geht auch lässiger. (www.zeit.de, 4.12.20)

Utopia-Podcast: Nachhaltiger einkaufen – trotz Corona Wir stecken noch immer mitten in der Corona-Pandemie. Im Podcast erklären wir, wie du dich beim Einkaufen vor einer Ansteckung schützen und dennoch nachhaltiger einkaufen kannst – vor allem in der Vorweihnachtszeit, in der die meisten vor Ort oder online Geschenke shoppen. - Der Beitrag Utopia-Podcast: Nachhaltiger einkaufen – trotz Corona erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.12.20)

Konventionelle Agrarflächen weisen eine höhere Mikroplastik-Belastung auf als ökologisch bewirtschaftete Felder Unsere Böden sind ein wertvolles Gut – unsere Lebensgrundlage, auf der die Lebensmittelversorgung beruht. Mit dem alljährlichen Weltbodentag am 5. Dezember wird auf die immense Bedeutung der natürlichen Ressource Boden hingewiesen. Auch das Fraunhofer UMSICHT beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Thema Boden: Im 2019 gestarteten Projekt iMulch untersucht das Institut mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft die Belastung von Böden mit Kunststoffen – und zwar am Praxisbeispiel von Mulchfolien auf landwirtschaftlichen Flächen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 4.12.20)

Home-Office: Wie ein produktiver Arbeitstag gelingt Den ganzen Tag geschuftet, aber nichts geschafft. Unkonzentriertes Arbeiten kostet oft viel Zeit und Nerven. Ein Experte erklärt, wie mehr Effizienz gelingt. || Den ganzen Tag am Computer gesessen und trotzdem nichts erreicht? Unkonzentriertes Arbeiten kostet Zeit und Nerven. Wie es anders geht, erklärt Prof. Dr. Hartmut Schulze von der @FHNWpsychologie. #Homeoffice #FHNW @FHNW (bellevue.nzz.ch, 4.12.20)

Urgent Action Needed for the Energy Transition in Heating and Cooling Heating and cooling based on renewable energy has emerged as an urgent priority for countries striving to meet climate goals and build resilient, sustainable economies. | The transition to cleaner, more sustainable heating and cooling solutions can attract investment, create millions of new jobs and help to drive a durable economic recovery in the wake of the global COVID-19 crisis, says a new study by leading energy organisations. |The joint report by the International Renewable Energy Agency (IRENA), the International Energy Agency (IEA) and the Renewable Energy Network for the 21st Century (REN21), highlights the benefits, identifies investment barriers, as well as the policies to drive faster uptake of renewable heating and cooling worldwide. Renewable Energy Policies in a Time of Transition: Heating and Cooling describes five possible transformation pathways, encompassing renewables-based electrification, renewable gases, sustainable biomass, and direct uses of solar thermal and … (irena.org, 4.12.20)

Dänemark will bis 2050 Öl- und Gasförderung in der Nordsee beenden "Wir setzen jetzt dem fossilen Zeitalter ein endgültiges Ende", sagte Klima- und Energie-Minister Dan Jörgensen. (www.diepresse.com, 4.12.20)

Oft nicht im Fokus: Endliche Ressource Boden in Gefahr? Streit über Baurecht (www.zeit.de, 4.12.20)

Klimaziel erfordert radikale Wende | Hanspeter Guggenbühl «Netto Null» Klimagase bis 2050: Die neuen Energieperspektiven des Bundes zeigen, was es technisch braucht, damit die Schweiz dieses Ziel erreichen kann. Politische und wirtschaftliche Hürden werden nicht thematisiert. (www.pszeitung.ch, 4.12.20)

So will Doris Leuthard den Bundesrat umbauen: Ein Führungstrio soll die Regierung managen Die Regierung sei nicht mehr zeitgemäss organisiert, findet die alt Bundesrätin – und skizziert drei Reformvorschläge. Leuthard ist mit ihrer Meinung nicht allein. Die Coronakrise wirft eine alte Frage auf: Ist das Regierungsmodell noch geeignet, um Krisen zu bewältigen?Die Regierung sei nicht mehr zeitgemäss organisiert, findet die alt Bundesrätin – und skizziert drei Reformvorschläge. Leuthard ist mit ihrer Meinung nicht allein. Die Coronakrise wirft eine alte Frage auf: Ist das Regierungsmodell noch geeignet, um Krisen zu bewältigen?Sven Altermatt / ch mediaWer in der grössten Krise des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg regiert, steht unter immensem Druck. Die Coronapandemie verlangt den Bundesräten viel ab. «Der Arbeitsaufwand hat mich an meine physischen Grenzen gebracht», lässt sich Gesundheitsminister Alain Berset im Buch «Lockdown» zitieren. Die Leitung eines derart grossen Departements, sagt der SP-Bundesrat, sei für ihn herausfordernd....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 4.12.20)

Klimaziel erfordert radikale Wende «Netto Null» Klimagase bis 2050: Die neuen Energieperspektiven des Bundes zeigen, was es technisch braucht, damit die Schweiz dieses Ziel erreichen kann. Politische und wirtschaftliche Hürden werden nicht thematisiert. -   - Hanspeter Guggenbühl - Die Ergebnisse der Energieperspektiven 2050 «zeigen, dass die Schweiz ihre Energieversorgung bis 2050 klimaneu­tral umbauen und gleichzeitig die Energieversorgungssicherheit gewährleisten kann». Mit dieser vollmundigen Ankündigung präsentierte das Bundesamt für Energie (BFE) vor einer Woche seine neusten Energieszenarien, die ein Team unter Leitung der Prognos ausgearbeitet hatte. Diese Szenarien zeigen allerdings nur, welche technologischen Wege die Schweiz beschreiten müsste, um das bundesrätliche Ziel «Netto Null Treibhausgas-Emissionen» im Jahr 2050 zu erreichen. Ob Politik, Wirtschaft und Bevölkerung tatsächlich auf diesen Weg umschwenken, ist ungewiss. Denn der notwendige energetische Kurswechsel ist radikal. -   - Weiteres Wachstum, schnellere Wende  - Zusätzlich erschwert wird das Ziel durch die Faktoren Menge und Zeit: Mengenmässig gehen die Szenarien von einem weiteren Wachstum der Bevölkerung (plus 18 Prozent), der Wirtschaft (plus 38 Prozent), des Verkehrs (plus 18 bis 28 Prozent) sowie der Menge an umbautem Raum und Energieanwendungen aus. Eine Wirtsch >| (www.pszeitung.ch, 4.12.20)

Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative: Benzinverbot ab 2040 – ein «Unsinn»? Die Schweiz soll klimaneutral werden – aber wann und auf welchem Weg? Der Plan des Bundesrats sieht kein absolutes Verbot fossiler Energieträger vor. Die FDP applaudiert, die GLP nicht: Das liberale Lager ist zerstritten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.20)

Wie die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden kann Die „Energieperspektiven 2050+“ zeigen Wege, wie die Energieversorgung der Schweiz bis 2050 klimaneutral umgebaut werden kann. Alle Szenarien setzen dabei auf mehr inländische erneuerbare Energieproduktion und Energieeffizienz. (www.energiezukunft.eu, 4.12.20)

Neuer Ansatz bei der Herstellung von Wasserstoff aus Algen Einem Forscherteam ist es unter Laborbedingungen gelungen, Algen zur Wasserstoffproduktion anzuregen. Sie verdichteten dafür Algenzellen in einem Tröpfchen und brauchten damit sehr viel weniger Platz als in früherer Forschungsansätzen. (www.energiezukunft.eu, 4.12.20)

Die Mobilität der Schweizer Bevölkerung während der Coronakrise – Wechselwirkungen mit dem Infektionsgeschehen Social Distancing ist für die Eindämmung der Corona-Pandemie von zentraler Bedeutung. Die Mobilität der Bevölkerung liefert wichtige Hinweise darauf, ob die Massnahmen und Empfehlungen befolgt werden. Eine Analyse der Mobilitätsdaten in der Schweiz zeigt deutliche Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Welle. Ausserdem gibt es Indizien, dass sich Mobilität und Infektionszahlen gegenseitig beeinflussen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 4.12.20)

Mailman School experts contribute to new Lancet report on health and climate change Unless we take urgent action to tackle climate change, we can expect an ever-hotter world that threatens global health, disrupts lives and livelihoods and overwhelms healthcare systems, according to The Lancet's Global Countdown on Health and Climate Change, a comprehensive global analysis tracking the impact of climate change on human health across 41 key indicators. (www.eurekalert.org, 4.12.20)

Digitalisierung löst Bauboom bei Rechenzentren aus Weil das Cloud-Computing so beliebt ist, müssen mehr Rechenzentren gebaut werden. In der Schweiz ziehen es die grossen Cloud-Anbieter vor, statt zu bauen, Räume zu mieten. Profiteure sind spezialisierte Immobilienfirmen wie Equinix , Vantage und Interxion. (www.nzz.ch, 4.12.20)

Meyer Burger erliegt dem süssen Gift der Subventionen Zusammen mit seinem deutschen Industriepartner plädiert die Schweizer Firma, die bald in Deutschland eigene Solarzellen und -module fertigt, für mehr Subventionen und eine interventionistische Industriepolitik. Sollen wirklich die früheren Fehler wiederholt werden? (www.nzz.ch, 4.12.20)

Schweizer Blockchain-Experte: «Nur weil jemand anonym bleiben möchte, heisst das nicht, dass er kriminell ist» Zeitweise ging laut einer Studie fast die Hälfte aller Transaktionen mit  Bitcoin auf illegale Geschäfte zurück. Fabian Schär, Professor für Blockchain-Technologie an der Universität Basel, bezeichnet die Thematik als wichtig, äussert aber Zweifel an den Methoden der Wissenschafter. (www.nzz.ch, 4.12.20)

Klimapolitik: Großbritannien will Vorreiter im Klimaschutz werden Boris Johnson kündigt vor der Klimakonferenz die Reduzierung der Emissionen um mehr als zwei Drittel bis 2030 an. Andere Länder sollten seinem Beispiel folgen. (www.zeit.de, 4.12.20)

Grossbritannien setzt sich höhere Klimaziele Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 um 68 Prozent auf das Niveau von 1990 gesenkt werden. (www.nzz.ch, 4.12.20)

„Fridays for Future ist demokratisch“ Demokratie stehe bei „Fridays for Future" nicht hoch im Kurs, titelte die WELT zuletzt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnte die Aktivisten gar vor einem Schlechtreden der Demokratie. Hat die Bewegung also ein Demokratieproblem? „Nein", sagt die Mitorganisatorin der Klimastreiks Carla Reemtsma (22) im Interview und erklärt, warum Klimaschutz intakte Demokratien braucht und wieso das, was Joe Biden vorschlägt, nicht ausreicht. (www.umweltdialog.de, 4.12.20)

Liste schafft Durchblick im Award-Dschungel Die Glaubwürdigkeit eines einzelnen Nachhaltigkeitswettbewerbs ist aufgrund ihrer Vielzahl kaum noch zu beurteilen. Eine Liste der Uni Hohenheim will Orientierung geben. - (www.umweltdialog.de, 4.12.20)

Das Vertrauen in Elektroautos steigt vehement an - Das steigende Vertrauen der Verbraucher in Elektrofahrzeuge (EVs) zeigt sich am wichtigsten und größten Markt von allen - dem Gebrauchtmarkt. (oekonews.at, 4.12.20)

Bundesrat verabschiedet Postulatsbericht zu «Demokratisierung der Vereinten Nationen» Am 04. Dezember 2020 hat der Bundesrat den Bericht «Demokratisierung der Vereinten Nationen» in Erfüllung des Postulates 18.4111 von Ständerat Daniel Jositsch verabschiedet. Der Bundesrat kommt darin zum Schluss, dass kein «Demokratiedefizit» der Vereinten Nationen (UNO) erkennbar ist. Die Schaffung neuer Organe wie beispielsweise einer parlamentarischen Versammlung ist angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage nicht realistisch und auch nicht notwendigerweise im Interesse der Schweiz. Gleichzeitig unterstreicht der Bundesrat die Bedeutung von Reformen und gibt Denkanstösse für weitere Beteiligungsmöglichkeiten des Schweizer Parlaments. (www.admin.ch, 4.12.20)

Besserer Schutz der Mobilfunknetze vor Stromausfällen Damit Bevölkerung und Wirtschaft auch bei einer Stromversorgungskrise mobile Fernmeldedienste von besonderer Bedeutung nutzen können, bedarf es zusätzlicher Vorkehrungen durch die Netzbetreiber. Zu diesem Schluss gelangen Abklärungen des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, die der Bundesrat an seiner Sitzung vom 4. Dezember zur Kenntnis genommen hat. Der Bundesrat will in einem ersten Schritt die gesicherte Versorgung mit Notrufdiensten veranlassen. (www.admin.ch, 4.12.20)

Bundesrat beschliesst Weiterentwicklung der Finanzmarktpolitik: Weltweit führend, verankert in der Schweiz An seiner Sitzung vom 4. Dezember 2020 hat der Bundesrat die strategische Weiterentwicklung der Finanzmarktpolitik beschlossen. Die Schweiz soll weiterhin zu den weltweit führenden Finanzplätzen gehören und damit als internationaler Wirtschaftsstandort noch attraktiver werden. Bewährte Stärken wie Stabilität, Sicherheit und Vertrauen werden kombiniert mit Offenheit für neue Entwicklungen wie Fintech und Sustainable Finance. Der Bund schafft dafür den bestmöglichen Rahmen. (www.admin.ch, 4.12.20)

Neue Umfrage zeigt Zwei-Drittel-Mehrheit gegen Wasserkraft in Schutzgebieten - 64 Prozent sind gegen den Bau und die Subventionierung neuer Kraftwerke in Schutzgebieten - WWF fordert wirksame Naturschutzkriterien im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (oekonews.at, 4.12.20)

Bis zu 11 Prozent Atomstromanteil - Nur ein Ausbau der erneuerbaren Energien kann Atomstrom aus den österreichischen Stromnetzen verdrängen (oekonews.at, 4.12.20)

Wärme für den Winter im Berner Untergrund speichern | Energie Wasser Bern Mit der Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage erzeugt Energie Wasser Bern in der Energiezentrale Forsthaus Fernwärme für die Stadt Bern. Im Sommer geht die Abwärme aber zum Teil ungenutzt verloren. Deshalb plant Energie Wasser Bern einen Geospeicher. Er soll die in den Sommermonaten ungenutzte Wärme in 200 bis 500 Meter tiefen Sandsteinschichten speichern. Als Energieträger dient heisses Wasser, das die Gesteine im Untergrund aufwärmt. In den Wintermonaten lässt sich die eingespeicherte Wärme wieder entziehen und ins Fernwärmenetz abgeben. | Für das Pilotprojekt geht Energie Wasser Bern etappenweise vor und klärt die Machbarkeit sorgfältig ab. Wird der Geospeicher realisiert, ist es der erste dieser Grösse in der Schweiz. (masterplan-report.swisspower.ch, 4.12.20)

3.12.20

Ultrafast spray method boosts next-generation solar cell production | Easy one-step technique could speed up commercialization of perovskite solar cells, which promise to be cheaper and more efficient than silicon. Solar cells that sit atop roofs and on vast solar farms are made of silicon. But a new type of solar cell, made of materials called perovskites, that is on the horizon promises to be more efficient and cheaper | Researchers have now found a way to make such perovskite solar cells at speeds of up to 10 meters a minute, about four times faster than it takes to manufacture a silicon device. This is a significant step towards helping perovskites vie against silicon and make them more commonplace | Perovskite solar cells, which are made from cheap, abundant materials, were first reported in 2009. | Since then, their efficiencies have quickly soared from under 4 percent to over 23 percent, a pace unheard of in solar technology that gets them close to silicon's 25 percent efficiency. But for all their promise, they have one big limitation: they can degrade in air and humid air, making them difficult to manufacture at large scale. (www.anthropocenemagazine.org, 3.12.20)

Major Companies Call on Biden to Act on Climate Change Utilities, banks and car makers signed a statement urging the President-elect and Congress to enact ambitious climate policy (www.scientificamerican.com, 3.12.20)

Neuartiges Material kann jahrelang Energie aus Licht speichern Ein Team der Lancaster University hat ein neues Material entwickelt, das in der Lage ist, Energie über Monate und potenziell sogar Jahre zu speichern. Das Material wird mit Licht aktiviert und gibt die gespeicherte Energie dann bei Bedarf als Hitze wieder ab. (www.trendsderzukunft.de, 3.12.20)

Wasserstoff geopolitisch: Viele Staaten ins Boot holen Wir reden über Wasserstoff? Dann geht es meist um Technik oder Nachhaltigkeitspotenziale. Eng mit dem Ausbau der Wasserstoffwirtschaft verbunden sind aber auch außen- und sicherheitspolitische Fragen. Dazu haben wir mit der Projektleiterin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, Dr. Kirsten Westphal, gesprochen. (blog.oeko.de, 3.12.20)

Energy Efficiency 2020 – Analysis Since 2015, global improvements in energy efficiency, as measured by primary energy intensity, have been declining. The Covid-19 crisis adds an extra level of stress. As a result of the crisis and continuing low energy prices, energy intensity is expected to improve by only 0.8% in 2020, roughly half the rates, corrected for weather, for 2019 (1.6%) and 2018 (1.5%). This is well below the level needed to achieve global climate and sustainability goals. It is especially worrying because energy efficiency delivers more than 40% of the reduction in energy-related greenhouse gas emissions over the next 20 years in the IEA's Sustainable Development Scenario, which shows how to put the world on track to achieve international climate and energy goals in full. (www.iea.org, 3.12.20)

FOKUS: DAS PERFEKTIONIERTE ESSEN | Sechs innovative Häppchen Ein glibberiger Brei mit allen wichtigen Nährstoffen: Dieses rein funktionale Frühstück bekommt die Hauptfigur im Kult-Science-Fiction-Film Matrix vorgesetzt. Der Trend zu supereffizientem Essen ist ungebrochen. Im Slider zeigen wir unser zukünftiges Essen, aufgetischt in kleinen Portionen. (www.horizonte-magazin.ch, 3.12.20)

Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden – Wohngebäude Die Menschen in Mitteleuropa halten sich zunehmend in geschlossenen Räumen auf, ein Großteil davon in der eigenen Wohnung. Das betrifft neben Erwachsenen zunehmend auch Kinder und Jugendliche. Für eine gute Innenraumluftqualität zu sorgen, ist somit für das Wohlbefinden und die Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Lüften ist ein wesentliches Element, um eine gute Innenraumluftqualität zu erreichen oder um diese aufrechtzuerhalten. | Aus Energieeffizenzgründen ist eine dichte Bauweise gefordert. Infiltrationen, wie sie noch in alten, undichten Gebäuden vorhanden waren, sind in modernen, energieeffizienten Gebäuden deutlich minimiert. Regelmäßiges aktives Lüften über Fenster oder das Betreiben von Lüftungsanlagen ist somit erforderlich. | Lüftungsanlagen haben dabei den Vorteil, dass die Frischluftzufuhr von außen nutzerunabhängig erfolgen kann und ein aktives Lüften durch Anwesende im Raum nicht notwendig ist. Welche Anlagentechniken es gibt und welche für die Nachrüstung … (www.umweltbundesamt.de, 3.12.20)

Bundes­ärzte­kammer hält entschiedenes Handeln gegen den Klimawandel für notwendig Der Klimawandel bedroht das Leben und die Lebensgrundlagen von vielen Menschen weltweit, auch in Deutschland. Die Bundes­ärzte­kammer (BÄK) fordert anlässlich der neuen Ausgabe des „Lancet Countdown 2020“ jetzt ein entschiedenes Handeln der Politik. | „Aufgabe von Ärzten ist es, die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels darzulegen und Ge­gen­maßnahmen zum Schutz der Gesundheit nicht nur zu fordern, sondern aktiv zu unterstützen. Dafür leistet der Deutschland-Bericht des Lancet-Countdown mit zahlreichen Empfehlungen für die Politik einen wichtigen Beitrag“, sagte Ellen Lundershausen, Vizepräsidentin der BÄK. (www.aerzteblatt.de, 3.12.20)

Rechtliche Zulässigkeit des Weiterbaus der Pipeline Nord Stream 2 zweifelhaft: Deutsche Umwelthilfe fordert Untersagung von Bautätigkeiten Weiterbau der Ostsee-Erdgaspipeline Nord Stream 2 ab 5. Dezember geplant | Rechtliche Zulässigkeit des geplanten Weiterbaus ist zweifelhaft, Baustopp muss aufrecht erhalten bleiben | DUH fordert das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie auf, die erteilte Zustimmung zu den Bauarbeiten zurückzunehmen (www.duh.de, 3.12.20)

Neues Testprotokoll zeigt große Qualitätsunterschiede zwischen Photovoltaik-Modulen Mit strengen Qualitätstests, die deutlich über die Vorgaben der International Electrotechnical Commission (IEC) hinausgehen, stellen wir sicher, dass unsere Solarmodule HIT physikalischen und thermischen Belastungen standhalten. Das gibt uns die Sicherheit, eine 25-jährige Produktgarantie anzubieten. Wie wichtig diese zusätzlichen internen Tests sind, zeigt eine Studie an der Universität Florida. Die Forscher haben Module mit vier unterschiedlichen Technologien nach einem selbst entwickelten Prüfprotokoll getestet und miteinander verglichen. (www.pv-magazine.de, 3.12.20)

Meyer Burger erliegt dem süssen Gift der Subventionen Zusammen mit seinem deutschen Industriepartner plädiert die Schweizer Firma, die bald in Deutschland eigene Solarzellen und -module fertigt, für mehr Subventionen und eine interventionistische Industriepolitik. Sollen wirklich die früheren Fehler wiederholt werden? (www.nzz.ch, 3.12.20)

Geht uns aus der Sonne! Auf den Dächern unserer Städte und Gemeinden gibt es ein riesiges Potenzial für die Nutzung der Solarenergie. Doch zahlreiche Regelungen stehen der Bürgerenergiewende im Weg, obwohl sie unsere Energieversorgung nicht nur klimafreundlicher, sondern auch krisenfester machen würde. (www.umweltinstitut.org, 3.12.20)

RiffReporter: So will eine Berliner Initiative die Zahl der Autos drastisch reduzieren | „Um die Hälfte weniger Autos in Berlin: Das wäre ein neues Leben“ Berliner Bürger:innen wollen per Volksentscheid die Zahl der Autos drastisch reduzieren, um die Lebensqualität in der Hauptstadt zu verbessern | Daniela Becker | In einem kleinen Schani-Garten sitzen zwei Personen und trinken Kaffee. Daneben parkt ein Range Rover. Die Größe des Autos wirkt im Vergleich zu den Menschen bedrohlich. Weltweit haben sich Stadtplaner in den letzten 60 Jahren am Auto orientiert. Große Teile der Innenstädte sind zu Parkflächen geworden und Schnellstraßen zerschneiden Lebensräume. Die Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will die Zahl der Autos in der Innenstadt radikal reduzieren. Ein Gespräch mit Aktivist Ludwig Lindner. (www.riffreporter.de, 3.12.20)

Klimawandel: Immer mehr Hitzetote in Deutschland Eine internationale Klimastudie hat berechnet, dass im Jahr 2018 hier zu Lande 20 200 ältere Menschen im Zusammenhang mit Hitze starben, rund 8000 mehr als in den Vorjahren. (www.spektrum.de, 3.12.20)

Düstere Klima-Nachrichten – aber auch Hoffnung «Unser Planet ist kaputt», sagt der UN-Chef — und gleich mehrere Klima-Berichte zeichnen ein ähnlich düsteres Bild. Hoffnung könnte ausgerechnet die Corona-Pandemie bieten — wenn die Auswege aus beiden Krisen verknüpft werden. | Gleich drei Klima-Berichte und UN-Generalsekretär António Guterres haben am Mittwoch ein düsteres Bild vom Zustand der Erde in der Klimakrise gezeichnet — aber mit dem Weg aus der Corona-Pandemie auch Hoffnung auf Besserung verknüpft. Das Jahr 2020 dürfte nach vorläufigen Analysen der Weltwetterorganisation (WMO) eines der drei wärmsten seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts werden. Die Weltnaturschutzorganisation (IUCN) sieht den Klimawandel nun als grösste Bedrohung der Weltnaturerbestätten. (www.bluewin.ch, 3.12.20)

Nahrungsmittelmulti – Nestle investiert Milliarden in Klimaschutz Der Nahrungsmittelriese Nestle verstärkt seine Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels. | In den kommenden fünf Jahren will Nestlé eigenen Angaben vom Donnerstag zufolge dafür 3,2 Milliarden Franken ausgeben. Davon sollen 1,2 Milliarden in eine regenerative Landwirtschaft fließen. So wolle Nestle die Landwirte, die sich um eine bessere Bodenqualität und ein vielfältiges Ökosystem kümmerten, besser bezahlen. | Zudem wolle Nestle in fünf Jahren nur noch erneuerbaren Strom beziehen und das Angebot an pflanzlichen Lebensmitteln ausbauen. Die Investitionen sollen durch Effizienzsteigerungen finanziert werden, sodass sie sich auf den Gewinn nicht auswirkten. (www.cash.ch, 3.12.20)

Businesses can accelerate technology for sustainable impact While global business can often be a key contributor to climate change, companies also have the power to create solutions and drive sustainable change. (www.wbcsd.org, 3.12.20)

Private Ladestationen für E-Autos: Großer Andrang auf Wallboxen Schon 85.000 Personen haben einen Förderantrag für eine private Elektroauto-Ladestation gestellt. Ein Landkreis hat besonders viele Ladepunkte. mehr... (www.taz.de, 3.12.20)

EEG-Revolution mit Haken Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit bekam das Erneuerbare-Energien-Gesetz im aktuellen Entwurf ein neues Langfristziel: Die Stromversorgung soll spätestens 2050 "treibhausgasneutral" sein. Eine kleine Revolution. Gleichzeitig werden umstrittene Technologien nicht mehr ausgeschlossen. - (www.klimareporter.de, 3.12.20)

Bürojobs im Visier: Warum Homeoffice weniger verbreitet ist als im Frühjahr Am Freitag entscheidet der Bundesrat voraussichtlich über eine strengere Homeoffice-Regelung. Für Firmen, die wenig digital unterwegs sind, könnte das zu einer echten Herausforderung werden. (www.tagesanzeiger.ch, 3.12.20)

Solare Kernfusion: Botschafter aus dem Zentrum der Sonne Wie erzeugt unsere Sonne ihre Energie? Die Borexino-Kollaboration hat anhand von Neutrinobeobachtungen neue Details des Brennstoffzyklus unseres Zentralgestirns nachgewiesen. (www.faz.net, 3.12.20)

Netto-Null bis 2050: So will Nestlé seine Klimaziele erreichen Bäume pflanzen, umweltschonende Fahrzeuge anschaffen, «CO2-neutrale Marken» führen: Der Nahrungsmittelkonzern hat erstmals einen detaillierten Aktionsplan veröffentlicht, wie er seine Klimaziele erreichen will. (www.tagesanzeiger.ch, 3.12.20)

"Konsumenten werden Unternehmen, die sich falsch verhalten, direkt bestrafen" Die Initiative "für verantwortungsvolle Unternehmen" ist zwar am Sonntag in einer Volksabstimmung abgelehnt worden. Dennoch werden sich multinationale Unternehmen mit Sitz in der Schweiz an neue Regeln halten müssen, die nun mit dem Gegenvorschlag eingeführt werden. Eine Gelegenheit für mehr Einfluss der Konsumenten, sagt der Ökonom Emmanuel Fragnière. Multinationale Unternehmen mit Sitz in der Schweiz werden hier nicht für Verletzungen von Umweltstandards und Menschenrechten im Ausland zur Rechenschaft gezogen werden können: Die Konzernverantwortungs-Initiative wurde in der Eidgenössischen Abstimmung am letzten Sonntag abgelehnt. Die Vorlage wurde zwar mit einem Volksmehr von 50,7% der Stimmen angenommen, die Mehrheit der Kantone sagte aber "Nein". Das bedeutet allerdings nicht, dass das Thema einfach vom Tisch ist. Nach Ablehnung der Initiative wird nun der vom Parlament erarbeitete indirekte Gegenvorschlag in Kraft treten. Obwohl diese Regelung weniger verbindlich ist, erlegt... (www.swissinfo.ch, 3.12.20)

Berlin will viel schneller Zebrasteifen bauen, mehr Bänke und Barrierefreiheit Der Teil für Fußgänger im Mobilitätsgesetz wurde vom Verkehrsausschuss beschlossen. Der Tenor ist klar: Weniger Autos in den Kiezen, mehr Raum für Geher. (www.tagesspiegel.de, 3.12.20)

Biologische Vielfalt macht glücklich Eine hohe biologische Vielfalt in der näheren Umgebung ist für die Lebenszufriedenheit genauso wichtig wie das Einkommen. Das berichten Wissenschaftler*innen von Senckenberg, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Kiel aktuell in „Ecological Economics“. Sie haben erstmals europaweit gezeigt, dass die individuelle Lebenszufriedenheit mit der Vielfalt der Vogelarten im Umfeld korreliert. Zehn Prozent mehr Vogelarten im Umfeld steigern die Lebenszufriedenheit der Europäer*innen demnach mindestens genauso stark wie ein vergleichbarer Einkommenszuwachs. Naturschutz sei daher eine Investition in menschliches Wohlbefinden, so die Forscher*innen. - Unter den gegenwärtigen Pandemie-Bedingungen ist Bewegung in der Natur eine beliebte Freizeitaktivität. Dass eine vielfältige Natur auch psychisch guttut, haben Studien bereits auf kleinräumigen Maßstab nachgewiesen. Wissenschaftler*innen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, von iDiv und der Universität Kiel haben jetzt erstmals untersucht, ob eine vielfältige Natur auch europaweit das Wohlbefinden steigert. - Die Forscher*innen ermittelten dazu auf Basis von Daten des „2012 European Quality of Life Survey“ bei mehr als 26.000 Erwachsenen aus 26 europäischen Ländern, wie die Artenvielfalt in ihrer Umgebung und ih >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.12.20)

Shape My City – mit Daten zur Trendwende 03.12.2020 | Wirtschaft, Informatik | News: Die Entwicklung einer energieeffizienten Nachbarschaft, ein Wohnungsfinder für Senioren oder die Auseinandersetzung mit der Lebensqualität in der Stadt Luzern – diese und viele andere Themen wurden an den diesjährigen Hack Days der Hochschule Luzern bearbeitet. (www.hslu.ch, 3.12.20)

Greenpeace zeigt, welche Kosten Fleischkonsum für die Allgemeinheit verursacht Durch die konventionelle Fleischproduktion entstehen Umweltschäden, für die die Allgemeinheit bezahlt. Das sagt Greenpeace in einer neuen Studie – und rechnet vor, wie teuer Fleisch eigentlich sein müsste. - Der Beitrag Greenpeace zeigt, welche Kosten Fleischkonsum für die Allgemeinheit verursacht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.12.20)

Tonspur Wissen: Klimawandel in der Arktis Das Nordpolarmeer ist ein fragiles Ökosyste. Das Packeis, das dort auf dem Meerwasser treibt, ist Wind und Wetter ausgesetzt. "Dementsprechend ist die Arktis oder der Nordpol-Bereich auch empfindlicher gegenüber Klimaänderungen", sagt Andreas Macke. Er ist Leiter des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung in Leipzig und berichtet in dieser Folge von Ruß im ewigen Eis und den Erkenntnissen der MOSAiC-Expedition an Bord des deutschen Forschungsschiffes "Polarstern". Im Podcast-Gespräch mit Ursula Weidenfeld beantwortet der Physiker Fragen wie: Was bedeuten die Veränderungen in der Arktis für das globale Klima? Was passiert mit Golfstrom und Jetstream? Und er erklärt, warum Luftverschmutzung zunächst einen positiven Effekt auf die weltweite Erwärmung hat. - Über den Podcast - "Tonspur Wissen" ist ein Podcast von t-online und der Leibniz-Gemeinschaft. Die Journalistin Ursula Weidenfeld lädt darin auf Entdeckungsreise ein: Sie trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen und diskutiert mit ihnen die neuesten Forschungsfragen. Dabei geht es ihr darum, Erkenntnisse und Gedanken zu teilen und Zusammenhänge besser zu verstehen. - Aktuell erscheint jeden Dienstag eine neue Ausgabe von "Tonspur Wissen". - Hier geht es zum Podcast (www.leibniz-gemeinschaft.de, 3.12.20)

Zerstörung des Regenwalds: Im Schatten der Pandemie Worüber gerade kaum jemand spricht: In Brasilien wird der Regenwald im Rekordtempo abgeholzt. Der CO2-Anteil in der Atmosphäre ist höher denn je. mehr... (www.taz.de, 3.12.20)

Wetterextreme - Fluten in Oberbayern, Feuerwalzen um Berlin: Klimawandel findet vor der Haustüre statt - Noch immer wird der Klimawandel von vielen Menschen als kaum greifbares Phänomen wahrgenommen. Dabei sind die Auswirkungen auch in Deutschland längst spürbar und kaum zu übersehen. Der Wettermotor über Deutschland kommt immer mehr zum Erliegen.Von FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 3.12.20)

Ungleich lange Spiesse bei den HKN ab Mitte 2021 - Herkunftsnachweise (HKN) können unabhängig vom physikalischen Strom gehandelt werden. Sie werden auch über die Landesgrenzen hinaus gehandelt. Ohne Stromabkommen kann die Schweiz aber ab Mitte 2021 keine HKN mehr ins europäische Ausland exportieren. Der Import soll aber weiterhin möglich sein – mit ungewissen Auswirkungen. - - Beat Kohler - Die Schweiz handelt seit 2002 mit Stromzertifikaten und war am Aufbau der Rahmenbedingungen und des Europäischen Handelssystems massgeblich beteiligt. Seit 2006 sind die Schweizer Stromlieferanten verpflichtet, ihre Endkunden über die Herkunft des gelieferten Stroms zu informieren. Vom HKN-Handel machen beispielsweise die Schweizer EVUs regen Gebrauch. Sie importieren im grossen Massstab Zertifikate für ihre Stromprodukte. Im Import werden aktuell gemäss eine Publikation des Bundesamts für Energie (BFE) für rund 16 TWh HKN aus der EU und vor allem auch aus Norwegen importiert. Diese machen rund einen Viertel der für die Stromkennzeichnung in der Schweiz eingesetzten HKN aus. Exportiert wird ebenfalls und zwar vorwiegend HKN aus Wasserkraft. Dieser beidseitige Handel wird ab Mitte 2021 nicht mehr möglich sein. Grund dafür ist das Europäische Clean Energy Package, das die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, HKN aus Drittstaaten nur noch zu anerkennen, wenn der Drittstaat ein Abkomm >| (www.sses.ch, 3.12.20)

Geld, Macht und Politik: Gefährdet Lobbyismus unsere Demokratie? Amthor, Guttenberg, Schröder: Frühere und aktive Politiker vergolden ihre Kontakte zur Wirtschaft. Das macht misstrauisch. Zu Recht? Ein Essay. (www.faz.net, 3.12.20)

Meinung: Nach Corona endlich in den Klimaschutz investieren Die Welt-Meteorologen messen eines der heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen. Mitten in der COVID-Pandemie. Wenn die überstanden ist, muss endlich nachhaltig investiert werden, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 3.12.20)

Wasserstoff geopolitisch: Viele Staaten ins Boot holen Oftmals ist die „German Energiewende“ ein nationales Ereignis. Wir sprechen darüber, wo Windparks entstehen können. Welche Stromtrassen von Nord nach Süd geplant werden. Und wann die letzten deutschen Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Die Frage, wie wir unsere zukünftige Energieversorgung gestalten, lässt sich jedoch nicht abgekoppelt betrachten. Deutschland ist in einen europäischen Energiemarkt eingebunden und arbeitet mit Blick auf seine Energieversorgung mit internationalen Partnerländern zusammen. Die Energiewende und der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, lassen sich nicht ohne diese Länder denken, sagt Dr. Kirsten Westphal von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Sie müssen daher auch außen- und sicherheitspolitische Fragen berücksichtigen. - Dr. Kirsten Westphal, Quelle: SWP - Es beginnt in Europa - Aus europäischer Sicht ist es laut der Expertin für die Geopolitik der Energiewende extrem wichtig, gute Beziehungen zur Nachbarschaft zu halten. „Das bringt Kooperation und Stabilität und hilft dabei, unsere Normen und Standards auszuweiten – etwa mit Blick auf den Klimaschutz oder auch Arbeitsschutzregeln“, sagt sie, „dabei gilt es, Staaten im nördlichen Afrika ebenso miteinzubeziehen wie das östliche Mittelmeer oder die Ukraine. Hier hat das Projekt Hydrogen Europe aus meiner Sicht einen guten >| (blog.oeko.de, 3.12.20)

Elektroautos im Winter: Das große Zittern Im Winter brauchen Elektroautos deutlich mehr Strom als bei moderaten Temperaturen. Folglich sinkt die Reichweite. Warum ist das eigentlich so? (www.faz.net, 3.12.20)

Klimakrise: Bedrohung für die Menschen-rechte? Eine von einem Schweizer Verein beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereichte Klage könnte einen Präzedenzfall in Europa und weltweit schaffen. Eine Gruppe älterer Frauen wirft der Schweiz vor, eine Klimapolitik zu betreiben, die ihr Recht auf Leben verletzt. "Wir wissen seit langer Zeit, dass die Klimakrise dringend angegangen werden muss. Aber wir haben nichts getan. Wenn die Politik ihre Arbeit nicht tut, dann muss die Justiz eingreifen. Die Grundrechte auf Leben und Gesundheit stehen auf dem Spiel", sagt Anne Mahrer gegenüber swissinfo. Die 72-jährige Ko-Präsidentin des Schweizer Vereins Klimaseniorinnen ist Ende Oktober aus Strassburg zurückgekehrt. Dort hatte sie "mit grossen Emotionen und vielen Hoffnungen" vor dem Gebäude des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) eine Reihe von Klagen präsentiert. Ein symbolischer Akt, der jedoch mit einer entschiedenen und konkreten Aktion einhergeht: der Anprangerung der Versäumnisse der Schweiz im Bereich... (www.swissinfo.ch, 3.12.20)

taz-Community über Grünen-Klimapolitik: „Die Grünen haben jetzt die Chance“ Zögerlich haben sich die Grünen zur +1,5-Grad-Marke bei der Erderhitzung bekannt. taz-NutzerInnen in sozialen Netzwerken sind weiter skeptisch. mehr... (www.taz.de, 3.12.20)

Home Office als Dauerzustand: Mit diesen Tipps schaffen Unternehmen ideale Arbeitsbedingungen - Arbeitest du auch zu Hause? Dann bist du damit nicht allein. Momentan sitzt ein Großteil der Menschen wieder im Home Office, viele sind bereits seit dem Frühjahr 2020 nur noch selten oder gar nicht im Büro oder Co-Working-Space anzutreffen. Remote Work allgemein bringt viele Vorteile mit sich: Es schont die Umwelt, wenn weniger Menschen auf den Straßen sind, gleichzeitig sparen sich diese Menschen Fahrtwege und Fahrtkosten. Unternehmen können mitunter sogar Mietausgaben einsparen. Doch die Arbeit aus dem Home Office birgt ebenfalls zahlreiche Herausforderungen und Fallstricke – insbesondere in Hinblick auf technologische Anforderungen, neue Strukturen für die Zusammenarbeit und Team-Building-Prozesse. Und auch die Kundenbindung muss nun unter veränderten Prämissen im Auge behalten werden. Vor allem KMU und Startups haben im Bereich CRM oft noch Optimierungspotential, das es auch aus dem Home Office heraus zu erschließen gilt. - - - - Unternehmen und Organisationen können all dem gerecht werden und mit passenden Technologie-Anwendungen im Rahmen einer vielfältigen Cloud-Lösung die Voraussetzungen schaffen, um das Home Office zum idealen Arbeitsplatz für alle Mitarbeitenden zu machen; damit die Produktivität vielerorts auf einem konstant hohen Level ist. - - - - Den Unternehmenserfolg von diversen Standorten aus kooper >| (onlinemarketing.de, 3.12.20)

Studie der WHO - Immer mehr Hitzetote durch Klimawandel in Deutschland - Der Klimawandel könnte der Gesundheit in Deutschland einer Studie zufolge mehr zusetzen als bisher angenommen. So zeigen Modellrechnungen der Forscher, dass die Zahl der Hitzetoten hierzulande im weltweiten Vergleich weit vorne liegt. Grund sei die Zunahme der Hitzetage pro Jahr. (www.focus.de, 3.12.20)

Im Online-Kino: Unser Boden, unser Erbe Der Film "Unser Boden, unser Erbe" erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, wieso die kostbare Ressource "Boden" in Gefahr ist. Denn der Mensch ist gerade im Begriff, seine eigene Lebensgrundlage zu zerstören. Pünktlich zum Weltbodentag am 5.12. kannst du ihm im W-film Online-Kino streamen. - Der Beitrag Im Online-Kino: Unser Boden, unser Erbe erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.12.20)

Studie zum Büromarkt: Die Bürosuche wird immer schwieriger 03.12.2020 | Wirtschaft | News: Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, hohe Fluktuationen in den Teams. Die Bedürfnisse von KMUs an eine Bürofläche haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Für viele Firmen wird es immer schwieriger, geeignete Räumlichkeiten zu finden, das zeigt der Büromieter-Monitor 2020 der Hochschule Luzern. Aber auch die Vermieter tun sich mit den veränderten Ansprüchen schwer. (www.hslu.ch, 3.12.20)

Der Winter ist die Zeit der Ausreden für Fahrradfahrer Unser Kolumnist lässt sein Rad im Winter auch schon mal stehen. Dann ist Kreativität gefragt. Doch die Alternativen sind nicht wirklich prickelnd. (www.tagesspiegel.de, 3.12.20)

Regierung ignoriert Kritik am EEG-Entwurf Allen Appellen zum Trotz wird das EEG 2021 viele Probleme beim Ausbau der Erneuerbaren aussparen. Das legt der klimareporter° vorliegende und innerhalb der Regierung abgestimmte Beschluss des Bundeskabinetts zu Änderungen an der Gesetzesnovelle nahe. - (www.klimareporter.de, 3.12.20)

Ziel: «grüne» Strombilanz: Telekommunikationsbranche setzt auf erneuerbare Energien (www.zeit.de, 3.12.20)

Climate Action: It's time to make peace with nature, UN chief urges The UN Secretary-General, António Guterres, has described the fight against the climate crisis as the top priority for the 21st Century, in a passionate, uncompromising speech delivered on Wednesday at Columbia University in New York. | The landmark address marks the beginning of a month of UN-led climate action, which includes the release of major reports on the global climate and fossil fuel production, culminating in a climate summit on 12 December, the fifth anniversary of the 2015 Paris Climate Agreement (news.un.org, 3.12.20)

Wind farm and sleep disruption As wind power generation becomes more important, experts in Australia are examining whether wind 'farm' turbine background noise in the environmental can affect sleep and wellbeing of nearby residents. While five previous studies showed no systemic effects on common sleep markers such as time taken to fall asleep and total sleep time - they did reveal some more subtle effect on sleep such as shifts in sleep stages and less time in deep sleep, Flinders University researchers say in a review study. (www.eurekalert.org, 3.12.20)

Gutes Rezept für den urbanen Klimaschutz Die Bürger von Oldenburg verbrauchen pro Kopf weniger CO2 als andere bundesdeutschen Städter. Das liegt am Ausbau Erneuerbarer Energien, verbunden mit einer sinnvollen Sektorenkopplung und der Zusammenarbeit von Wirtschaft, Bürgern und Institutionen. - (www.energiezukunft.eu, 3.12.20)

Hacking vs. Journalismus: Digitale Schürfrechte vor Gericht Vor dem US-Supreme-Court wird der Fall eines Polizisten in Geldnot verhandelt. Dabei soll auch die Frage geklärt werden, wann der Zugriff auf Computer illegal ist - und ob Journalisten noch Daten aus Webseiten herauskratzen dürfen. (www.sueddeutsche.de, 3.12.20)

Die Kehrseite der olympischen Medaille Salt Lake City schlägt sich nicht schlecht, Sotschi dagegen sehr. Eine Längsschnittstudie aus Lausanne zeigt, dass die Mega-Events den Ansprüchen an die Nachhaltigkeit nicht gerecht werden. - Der Beitrag Die Kehrseite der olympischen Medaille erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.12.20)

Hilfe auf dem Smartphone statt in der Praxis Verhaltenstherapie via Internet ist gemäss einer klinischen Studie der Universität Bern wirksam. - Der Beitrag Hilfe auf dem Smartphone statt in der Praxis erschien zuerst auf Horizonte. - (www.horizonte-magazin.ch, 3.12.20)

Saubere Luft fürs Klassenzimmer Lüften ist wichtig. Diese Diskussion wird derzeit gerade in Schulen intensiv geführt. Nicht in jedem Klassenzimmer lassen sich allerdings die Fenster weit genug öffnen. In diesen Fällen können Luftreinigungsgeräte Schadstoffe aus der Raumluft entfernen. Dyson verlost jetzt 500 solcher Geräte an Schulen. (www.umweltdialog.de, 3.12.20)

KPMG-Studie sieht Nachhaltigkeitsberichte im Aufwind In Deutschland berichten 92 Prozent der 100 umsatzstärksten Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitsanstrengungen und damit deutlich mehr als noch vor drei Jahren (73 Prozent). Im weltweiten Durchschnitt sind es 80 Prozent. Nachholbedarf gibt es bei der Berichterstattung über Risiken in Bezug auf die Vielfalt der Arten und Ökosysteme (Biodiversität). Das zeigt der KPMG Survey on Sustainability Reporting. (www.umweltdialog.de, 3.12.20)

Energiebilanz: Eine Trendwende ist ein Muss - Verbrauch 2019: Erneuerbare Quellen bleiben gleich, fossile legen weiter zu (oekonews.at, 3.12.20)

2.12.20

Psychologie des Klimawandels: MP3 online hören – ErklärBar – Audio 507517335 Was macht der Klimawandel mit der menschlichen Psyche? Eine Gruppe von Psycholog:innen und Psychologischen Psychotherapeut:innen beschäftigen sich, in Anlehnung and die "Fridays for Future" Bewegung, mit dieser Frage. Sie suchen und bieten Lösungen, den Klimawandel auf persönlicher Ebene einzuordnen. Zu Gast in der ErklärBar ist dazu Bianca Rodenstein aus Görlitz. | Dieser Beitrag ist eine Audio-Datei aus der Liste des Podcast-Angebotes ErklärBar, die du hier downloaden und online anhören kannst. Informiere dich über den ErklärBar Podcast Download. (www.podcast.de, 2.12.20)

Wie Corona den Klimaschutz lähmt Früher oder später werden wir die Coronakrise wohl überwinden können. Aber die viel größere Krise ist dabei aus dem Blick geraten: Beim Klimaschutz herrscht Stillstand. So kann es nicht weitergehen. | Vielfach kann man in den Medien oberflächliche Berichte lesen, wonach die Corona-Pandemie wenigstens zum Klimaschutz beitrage, weil sich die weltweiten Treibhausgasemissionen dadurch in diesem Jahr verringert hätten. | Und laut der Weltmeteorologieorganisation WMO sind die weltweiten Treibhausgasemissionen in diesem Frühjahr in der Tat um bis zu 17 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des letzten Jahres zurückgegangen. | Aber ein Beitrag zum Stopp der Erderwärmung ist dies bei Weitem nicht. Selbst bei einer ganzjährigen Minderung um 17 Prozent würden die Emissionen immer noch auf untragbar hohem Niveau liegen und so die atmosphärische Treibhausgaskonzentration stark ansteigen lassen, die wiederum die globale Temperaturerhöhung antreibt. (hans-josef-fell.de, 2.12.20)

Fleisch-Genuss ohne Schlachtung: In Singapur wird jetzt Labor-Hühnchen serviert Erstmals lässt ein Land den Verkauf von künstlich in Laboren gezüchtetes Fleisch zu. Da der weltweite Fleischkonsum als ein Treiber des Klimawandels gilt, sei dies ´ein Durchbruch für die Lebensmittelindustrie weltweit´, wie der Firmenchef betont. (www.focus.de, 2.12.20)

Der Textbunker – gemeinsam schreiben Hat man erstmal eine tolle Text-Idee gefunden, gehts endlich ans Schreiben. reatch bietet dir die Möglichkeit, dich einen Morgen lang mit anderen Schreibbegeisterten in den virtuellen «Text-Bunker» zurückzuziehen und fleissig an geplanten Texten zu arbeiten. (www.reatch.ch, 2.12.20)

Projekt „BiFlow“: KIT arbeitet an Hybridspeicher für Strom-Wärme-Kopplung der nächsten Generation Die Karlsruher Wissenschaftler wollen bei dem Projekt für ein neuartiges Hybridspeichersystem, Lithium-Ionen- und Redow-Flow-Batterien kombinieren, die gleichzeitig auch als Wärmespeicher dienen. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Forschungsvorhaben mit 1,3 Millionen Euro. (www.pv-magazine.de, 2.12.20)

Raus aus der Coronakrise, rein in die Klimakrise Erzeugung und Verbrauch fossiler Brennstoffe stagnieren auf hohem Niveau und drohen in der kommenden Dekade sogar um zwei Prozent jährlich zu steigen. Dabei müsste die Nutzung jedes Jahr um mindestens sechs Prozent zurückgehen, zeigt ein aktueller UN-Bericht. (www.klimareporter.de, 2.12.20)

Bauen für eine bessere Welt: Neuer DGNB Report zu den Sustainable Development Goals Die DGNB hat einen neuen Report veröffentlicht, der erklärt, wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leisten können. Den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) stellt die Publikation die Einflussmöglichkeiten einer nachhaltigen Planung und Bauweise gegenüber. Architekten und Planer genauso wie Bauherren und Kommunen erhalten so eine Orientierung, wie sie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sinnvoll aktiv werden können. Der Report bietet zudem einen Abgleich der SDGs mit den Kriterien verschiedener DGNB Zertifizierungssysteme. Dieser zeigt: Bis zu 15 der 17 SDGs werden im Rahmen der DGNB Zertifizierung eines Bauprojekts angesprochen." (www.dgnb.de, 2.12.20)

Ambulanzflieger mit Elektroantrieb: Startet senkrecht und ist so schnell wie ein Flugzeug Kranke und Verletzte müssen in Australien oft stundenlang transportiert werden, ehe das nächste Krankenhaus erreicht ist. 2023 soll sich das ändern. Dann ist Vertiia im Einsatz, ein revolutionäres Fluggerät, das senkrecht startet und landet, sich ansonsten aber wie ein „richtiges“ Flugzeug bewegt. Es hat im Normalfall Platz für vier Passagiere und erreicht eine Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde, weitaus mehr als ein Hubschrauber. Wenn Kranke transportiert werden müssen reicht der Platz für zwei Krankenliegen. (www.trendsderzukunft.de, 2.12.20)

World's governments must wind down fossil fuel production by 6% per year to limit catastrophic warming A special issue of the Production Gap Report — from leading research organizations and the UN — finds that the COVID-19 recovery marks a potential turning point, where countries must change course to avoid locking in levels of coal, oil, and gas production far higher than consistent with a 1.5°C limit. (www.unep.org, 2.12.20)

Von verzagten Gesetzen und verpassten Chancen – Bilanz nach einem Jahr Klimaschutzprogramm 2030 Gemeinsame Pressemitteilung von DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF | Anlässlich der heutigen Sitzung des Klimakabinetts stellen die deutschen Umweltverbände der Bundesregierung bei ihrer Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 ein schlechtes Zeugnis aus. "Selbst die wenigen guten Ansätze des insgesamt völlig unzureichenden Klimapakets werden von der Bundesregierung gar nicht oder nur wenig wirksam umgesetzt", urteilen die Umwelt- und Klimaorganisationen DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF. (www.bund.net, 2.12.20)

On Climate, Biden Must Do More than Undo Trump's Damage The new administration cannot just go back to the future on carbon emissions (www.scientificamerican.com, 2.12.20)

Now Is the Time for Climate Action As a new survey of public opinion in the United States and multiple European countries shows, the public, despite being overwhelmed with misinformation, nevertheless supports governmental action to address the looming climate crisis. || In vielen Gesellschaften gibt es große Mehrheiten für ambitionierten #Klimaschutz! Haufenweise spannende (Vergleichs-)Daten zu Klima-Einstellungen aus neun Ländern (DE, FR, IT, POL, CZ, SW, SP, UK, US) in einer Umfrage von @OpenSociety @OpenSocietyDE @d_part @eichhorn_jan @klimafakten (www.opensocietyfoundations.org, 2.12.20)

Guterres: «Zur Rettung des Planeten gibt es keinen Impfstoff» UN-Generalsekretär António Guterres prangert den «selbstmörderischen Krieg» der Menschen gegen den Planeten an. | In einer Grundsatzrede über den «Zustand des Planeten» nimmt der UN-Generalsekretär kein Blatt vor den Mund. Die britische BBC hat Auszüge aus seiner Rede von heute, 2. Dezember, bereits veröffentlicht. | «Unser Planet ist kaputt. Wir stehen vor einer ‹Stunde der Wahrheit›.» | «Wir müssen die weltweiten Emissionen bis 2030 um 45 Prozent gegenüber dem Niveau von 2010 senken.» | «Jedes Land, jede Stadt, jedes Finanzinstitut und jedes Unternehmen sollte einen Plan für einen Übergang zu Netto-Null-Emissionen bis 2050 ausarbeiten und verabschieden.» | «Die Subventionen fossiler Brennstoffe müssen abgeschafft werden.» (www.infosperber.ch, 2.12.20)

Wie Corona den Klimaschutz lähmt Früher oder später werden wir die Coronakrise wohl überwinden können. Aber die viel größere Krise ist dabei aus dem Blick geraten: Beim Klimaschutz herrscht Stillstand. So kann es nicht weitergehen. (www.klimareporter.de, 2.12.20)

Energiewende im Gebäudebereich | Erneuerbare heizen ein: Rekordzahlen im Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ Nach hohen Antragszahlen beim Marktanreizprogramm verzeichnet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auch beim Förderprogramm „Heizen mit Erneuerbaren Energien“ einen neuen Rekord. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier dazu: „Die Rekordzahlen im Programm ‚Heizen mit erneuerbaren Energien‘ zeigen, dass wir bei der Wärmewende vorankommen. Mit der Bundesförderung effiziente Gebäude gehen wir im Januar 2021 den nächsten Schritt und gestalten die Gebäudeförderung noch einfacher und unbürokratischer aus. Unsere Förderprogramme haben eine doppelte Wirkung. Sie bringen die Energiewende im Gebäudebereich voran und sichern lokale Wertschöpfung und Beschäftigung. Damit gehen Klimaschutz und Konjunktur Hand in Hand.“ | Torsten Safarik, Präsident des BAFA, hebt hervor: „Mehr als 488 Millionen Euro seit Januar 2020! In 20 Jahren konnte das BAFA in diesem Programm noch nie so viel Geld auszahlen wie in diesem Jahr. … (www.bmwi.de, 2.12.20)

Rotierende Segel beleben die windbetriebene Schifffahrt Eine jahrhundertealte Technologie hilft Spediteuren heute, die Schifffahrt grüner zu machen und Treibstoff zu sparen: Flettner-Rotoren. (www.spektrum.de, 2.12.20)

3,5 Prozent trägt der globale Flugverkehr zur Klimaerwärmung bei. Dabei entfällt nur ein Drittel auf CO2. Der grösste Treiber sind die Kondensstreifen-Zirren. Diese Schleierwolken entstehen aus Wasserdampf und Russpartikeln der Flugzeuge. Zwar haben die Wolken auch einen geringen kühlenden Effekt und reflektieren Strahlung. Viel mehr aber erwärmen sie das Klima, da sie die Wärmeabstrahlung der Erde verringern. (www.higgs.ch, 2.12.20)

Sinn finden in sinnloser Arbeit | von Anton Ladner Die Corona-Krise zeigt, wie sinnvoll gewisse Berufe sind, aber auch, wie sinnlos andere. Wie man sich verhalten könnte, wenn man eine wenig sinnstiftende Arbeit hat, die im Home-Office noch langweiliger erscheint. (www.doppelpunkt.ch, 2.12.20)

Zirp – summ – raschel – piep …? | Simona Kobel Die Biologin und Projektleiterin über die Biodiversitätsinitiative. | Meldungen über die schwindende Artenvielfalt in unserem Land häufen sich. Die Schweiz weist im Vergleich mit anderen OECD-Ländern die höchste Anzahl bedrohter Arten auf und hat am wenigsten Fläche unter Schutz gestellt. Seit 2012 gibt es zwar eine «Strategie Biodiversität» mit dem Ziel, die biologische Vielfalt in der Schweiz langfristig zu erhalten und zu stärken. | Acht Jahre später ist aber noch immer nicht absehbar, ob und wann die dringend nötigen Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels ergriffen werden. Ausserdem ist der Naturschutz nach wie vor chronisch unterfinanziert. Das Geld reicht nicht einmal, um die verfassungsmässig geschützten Moore zu pflegen. | Die Gesetzgebung zum Schutz von Natur, Biodiversität, Landschaft und kulturellem Erbe wird immer wieder zugunsten von Nutzerinteressen angegriffen. … (www.doppelpunkt.ch, 2.12.20)

Bettgeschichte – Schlafen in vier Jahrunderten Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens im Bett. Das wichtigste Möbel der Menschheit hat eine ganze eigene Vergangenheit. Andrej Abplanalp (blog.nationalmuseum.ch, 2.12.20)

Feinstaub: Zwei lufthygienische Ansätze verglichen Immissionsgrenzwerte sind ein geeignetes Instrument, um den Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Wirkungen von Feinstaub sicherzustellen, wie Eidgenössische Kommission für Lufthygiene betont. | bewertet.Die EKL kommt zum Schluss, dass die Immissionsgrenzwerte für Feinstaub dem Konzept des «akzeptierten Risikos» für die Luftreinhaltepolitik überlegen sind. Die Immissionsgrenzwerte stellen laut EKL ein pragmatisches, transparentes und effizientes Instrument für die wirkungsorientierte, erfolgreiche Luftreinhaltung dar. Die EKL empfiehlt, Feinstaub weiterhin durch Immissionsgrenzwerte zu beurteilen und diese bei Bedarf anzupassen. Man verfolge den Stand des Wissens über Auswirkungen aufmerksam und werde, falls erforderlich, zu gegebener Zeit Anpassungen der Immissionsgrenzwerte vorschlagen, heisst es abschliessend in der Pressemeldung. (www.umweltperspektiven.ch, 2.12.20)

Direkter Gegenvorschlag des Bundesrates zur Gletscher-Initiative Der Bundesrat schlägt einen direkten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative vor und schwächt die Initiative damit aber in einigen entscheidenden Punkten ab. Zum Beispiel soll der Verbrauch fossiler Brenn- und Treibstoffe nur so weit vermindert werden, als dies wirtschaftlich tragbar ist. Der SAC hat eine Stellungnahme eingereicht. | Der Klimawandel macht aber keine Pause. Angesichts des Ausmasses und der Geschwindigkeit müssen wir jetzt schnell und entschlossen handeln. Ausserdem ist es unwahrscheinlich, dass das Netto-Null-Ziel, das ja auch der Bundesrat verfolgt, ohne Verbot der fossilen Brennstoffe erreicht werden kann. Der SAC hat darum eine Stellungnahme an das Eidgenössische Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK eingereicht. Aus Zeitgründen fordert einen indirekten Gegenvorschlag und damit auch einen Gesetzesvorschlag. Falls der Bundesrat aber am direkten Gegenvorschlag festhält, so schlägt der SAC eine Formulierung vor, die das Anliegen … (www.sac-cas.ch, 2.12.20)

UN-Chef Guterres fordert eindringlich mehr Klimaschutz - - - - - - - Mit deutlichen Worten hat UN-Generalsekretär Guterres zu mehr Klimaschutz aufgerufen. Bereits jetzt seien apokalyptische Feuer und Überschwemmungen die neue Realität. Bestätigung erhält er von neuen Studienergebnissen. mehr - - - - - Weltkatastrophenbericht: Signalfarbe Rot, 17.11.2020 - - - Abgesagte UN-Konferenz: Verlorenes Jahr?. 09.11.2020 - - - Interview mit Guterres zum Klimawandel, 23.05.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.12.20)

Grüne kritisieren Bundesregierung: Klimakabinett mit Note 6 Für „ungenügend, unambitioniert und ungerecht“ halten die Grünen die Klimapolitik der Bundesregierung. Diese begrüßen strengere EU-Vorgaben. mehr... (www.taz.de, 2.12.20)

Für Mensch und Umwelt Das Thema Energie steht beim Bauen und Umbauen ganz oben auf der Agenda, denn wir können es uns längst nicht mehr leisten, unnötig Ressourcen zu verschwenden. Doch welcher Energieträger eignet sich für das Zuhause? Was ist der Status Quo bei Fenstern? Und worauf ist bei der Dämmung zu achten? Hier einige Highlights.Mit der Verbesserung der Gebäudedämmung lassen sich bis zu zwei Drittel des Energieverbrauchs einsparen. Und auch Fenster tragen entscheidend dazu bei, den Energieverbrauch zu senken. - - - - Ob aus der Luft, aus dem Erdreich oder aus dem Wasser – Wärmepumpen überzeugen schon alleine durch ihre Vielfalt an Wärmequellen. Doch auch die Sonnenstrahlen und Holz sollten als Energieträger nicht ausser Acht gelassen werden. - - - - Dank technischer Raffinessen wie einer hohen Speicherkapazität oder das Nutzen verschiedener Energieträger werden aus Öfen und Cheminées nachhaltige und energetisch sinnvolle Wärmespender, die obendrein noch für eine wohlige Atmosphäre sorgen. - - - - - - - - (meter-magazin.ch, 2.12.20)

Das Konauer Amt setzt auf erneuerbare Energie. Bis 2050 soll in der Region 80% des Energiebedarfs selbst produziert werden. ud83dudca1ud83dudcaa @WWF_Schweiz (youtu.be, 2.12.20)

Das Erdöl der Zukunft Die globale Windindustrie strotzt vor Optimismus und setzt auf Wasserstoff (www.neues-deutschland.de, 2.12.20)

Kann ein Klimaklub die Welt retten? Die großen Volkswirtschaften sollten den globalen Kampf gegen die Erderwärmung anführen – und den CO2-Grenzausgleich weiterdenken. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 2.12.20)

Bald Nachzügler beim Klimaschutz Meine Sicht: Martin Kröger ist von der rot-rot-grünen Klimaschutzpolitik enttäuscht (www.neues-deutschland.de, 2.12.20)

Volksinitiative für Klimarat erfolgreich Umweltgruppe übergibt 32 000 Unterschriften für Gremium, das den Klimaschutz verbessern soll (www.neues-deutschland.de, 2.12.20)

Tunnel in die Klimahölle Wegen geringer Fahrgastzahlen können geforderte U-Bahn-Verlängerungen zu CO2-Schleudern werden (www.neues-deutschland.de, 2.12.20)

Nachhaltige Anlagen: Was ist gut genug? Ist es besser lediglich „Schlechtes“ aus dem Portfolio zu verbannen oder sollte man besser in Anlagen investieren, die aktiv „Gutes“ bewirken? Wer sein Geld nachhaltig anlegen will, muss seine Präferenzen kennen. Teil 6 der Serie „Chancen 2021“ (www.faz.net, 2.12.20)

Gutachter stellen katastrophale CO2-Bilanz für neue Tunnel auf Einer Studie zufolge bräuchten alle diskutierten U-Bahn-Verlängerungen mehr als 100 Jahre, bis sie sich ökologisch lohnen. Es gäbe eine bessere Alternative. (www.tagesspiegel.de, 2.12.20)

Jahresbericht der WMO - Klimawandel schlägt 2020 mit voller Wucht zu: Selbst „La Niña“ kann nicht helfen - Der Klimawandel wird 2020 wohl zu einem der drei heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen machen. Waldbrände, Hitzewellen und tropische Stürme hätten rund um den Globus gewütet, wie aus dem vorläufigen Jahresbericht der Weltorganisation für Meteorologie hervorgeht. (www.focus.de, 2.12.20)

«Der Bundesrat höhlt die Initiative aus». @srfnews interviewt mich zu #Gletscherinitiative und Gegenentwurf. @KlimaschutzCH @mahaenggi (www.srf.ch, 2.12.20)

Analyse zur Macht der Algorithmen: Bot ist Gott Was früher übernatürliche Mächte waren, sind heute die Algorithmen. Sie entscheiden über unser Wohl und Weh, über Kreditantrag und neuen Job. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.20)

Die Schweizerische Nationalbank ignoriert den Klimawandel Schweizer Banken und Pensionskassen investieren immer noch gewaltige Summen in fossile Energieunternehmen und leisten so der Klimaerwärmung Vorschub. Das ist das Fazit eines Klimaverträglichkeitstests des Bundes. Die Nationalbank hat bei dem Test gar nicht erst mitgemacht. Knapp 180 Schweizer Finanzinstitute haben sich in diesem Jahr an freiwilligen Klimaverträglichkeitstests beteiligt. Im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (Bafu) untersuchte der unabhängige Think Tank "2° Investing Initiative", wie klimaverträglich sie investieren. Erstmals nahmen neben Pensionskassen auch Banken und Vermögensverwalter teil. Das Bewusstsein, dass Aktien und Obligationen einen Einfluss auf das globale Klima haben, ist also bei den Finanzakteuren angekommen. Und wer schon bei den Klimatests des Bundes vor drei Jahren mitmachte, schneidet laut dem Bericht besser ab als die Konkurrenz. Generell setzt der Schweizer Finanzplatz aber noch viel zu stark auf fossile Energieunternehmen, gemessen am Ziel... (www.swissinfo.ch, 2.12.20)

Klimawandel schon im roten Bereich fürs Welterbe Weltwetterbehörde und die Naturschutzunion ziehen Bilanz: Die ruinöse Aufheizung bricht weitere Höchstwerte und bedroht inzwischen viele der wichtigsten Ökosysteme auf unserem Planeten. (www.faz.net, 2.12.20)

Raus aus der Coronakrise, rein in die Klimakrise Erzeugung und Verbrauch fossiler Brennstoffe stagnieren auf hohem Niveau und drohen in der kommenden Dekade sogar um zwei Prozent jährlich zu steigen. Dabei müsste die Nutzung jedes Jahr um mindestens sechs Prozent zurückgehen, zeigt ein aktueller UN-Bericht. - (www.klimareporter.de, 2.12.20)

Ratgeber: Elektroauto-Ladestation für zu Hause - -   - Die neue Broschüre „Elektromobilität - Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden“ von der HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung und der Initiative ELEKTRO+ informiert interessierte Haus- und Grundstückseigentümer, Fachhandwerker sowie Bauplaner und Architekten über die Errichtung von Ladeeinrichtungen im privaten Umfeld. Begonnen bei den technischen Anforderungen und dem normengerechten Anschluss von Elektroinstallationen, über die Kommunikation bzw. die Steuerung von Ladeeinrichtungen bis hin zur eichrechtkonformen Abrechnung von Ladevorgängen greift sie alle wichtigen Themenbereiche auf.Ein Hinweis auf das neue Förderprogramm für Ladeeinrichtungen in Wohngebäuden (KfW 440) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist in der Broschüre ebenfalls enthalten.Die Broschüre kann kostenlos bei der Initiative ELEKTRO+ heruntergeladen werden. Printexemplare sind im HEA-Shop erhältlich. -   - - (www.ikz.de, 2.12.20)

Stadtrat verabschiedet kommunalen Mehrwertausgleich Um die kantonalen Rahmenbedingungen zum Mehrwertausgleich in der Stadt Zürich umzusetzen, ist eine BZO-Teilrevision notwendig. Damit wird die kommunale Abgabe auf Planungsvorteilen geregelt, die durch planerische Massnahmen wie Auf- und Umzonungen entstehen. Nun hat der Stadtrat die BZO-Teilrevision zur Festsetzung an den Gemeinderat überwiesen. (www.stadt-zuerich.ch, 2.12.20)

Die Stadt darf wachsen, der Lärm nicht Die Bevölkerung Zürichs wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen, die Entwicklung in den Quartieren schreitet voran. Damit die hohe Lebensqualität erhalten bleibt, braucht es einen wirkungsvollen Lärmschutz. Mit einer neuen Strategie zeigt der Stadtrat auf, wie er den Lärm im Strassenverkehr, bei einer dichteren Bebauung und im Alltag eindämmen will. (www.stadt-zuerich.ch, 2.12.20)

Stillgelegte Bahnstrecken: Schienen im Dornröschenschlaf Für den Klimaschutz stillgelegte Bahnstrecken wiederbeleben: Der Gedanke begeistert vielerorts. Doch die Reaktivierung von Schienen ist ein zähes Stück Arbeit, das Jahre braucht. Oder die Idee scheitert – weil der Zug für immer abgefahren ist. (www.faz.net, 2.12.20)

Whitepaper: Diese 5 Aspekte sind für deine digitale Transformation entscheidend - Die weltweite Verbreitung von Covid-19 hat nicht nur unser alltägliches Leben, sondern auch die Business-Welt stark verändert. Auch in der Fertigungsindustrie stehen Unternehmen jetzt mehr denn je vor neuen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. B2B Businesses sind gezwungen, die traditionellen Regeln des vertrieblichen Engagements zu verlassen und sich auf neues Terrain zu begeben. Für viele bedeutet dies in erster Line, den Fokus neu zu setzten und zwar auf den digitalen Vertrieb. Genauer: Arbeitsabläufe, Produkte und die Kommunikation müssen an die heutige Erlebniswirtschaft angepasst werden und den Kunden in den Mittelpunkt rücken. Denn die Costumer Experience (CX) ist heute branchenübergreifend entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. - - - - In dem Whitepaper von Ibexa findest du echte und auf die Fertigungsindustrie maßgenschneiderte Expertentipps, wie du mit deinem Unternehmen die digitale Transformation erfolgreich durchläufst und die CX gewinnbringend anpassen kannst. - - - - Direkt zum Download - - - - CX und neue Technologien: Welche Aspekte sind für deine digitale Transformation entscheidend? - - - - Industrie 4.0, Experience Transformation und Design Strategy: Diese Buzzwords kursieren in der Fertigungsindustrie schon seit Längerem. Aber was steckt dahinter? Einfach formuliert bedeutet di >| (onlinemarketing.de, 2.12.20)

Digitalisierung: Gefährliche Rechenspiele In anderen Ländern können Algorithmen schon sehr viel. Auch die Bürokratie bezwingen. Dabei geht es zwar fix, aber nicht immer demokratisch zu. (www.sueddeutsche.de, 2.12.20)

Argumente gegen Religion Der verstorbene Publizist Gottfried Beyvers legte mit seinem Buch "Argumente kontra Religion. Werkzeugkasten für Religionskritik" ein kleines Nachschlagewerk zum Thema vor. Darin findet sich kurze Artikel mit einschlägigen Einwänden, die gute Argumente für Kenner wie Neueinsteiger bereithalten. (hpd.de, 2.12.20)

Corona und menschliches Verhalten: Ich doch nicht Um die Kurve abzuflachen, ist Eigenverantwortung gefragt. Komisch nur, wie viele Menschen denken, sie seien ganz bestimmt nicht gefährdet - und auch keine Gefahr für andere. (www.sueddeutsche.de, 2.12.20)

Die Furcht vor dem Verkehrsinfarkt in Berlin-Spandau Tausende Wohnungen entstehen im Spandauer Norden. Die SPD fordert nun eine "Grundsatzentscheidung" und setzt auf die Schiene, um Neubauviertel anzubinden. (www.tagesspiegel.de, 2.12.20)

Tesla: Musk schließt Fusion mit Rivalen nicht aus Tesla-Chef Elon Musk schließt ein Zusammengehen des Elektroauto-Anbieters mit traditionsreichen Herstellern aus der Branche nicht grundsätzlich aus. „Wir werden definitiv keinen feindlichen Übernahmeversuch starten“, betonte Musk bei der Verleihung des Axel Springer Awards in Berlin. Aber wenn ein Konkurrent mit einem Vorschlag auf Tesla zukommen sollte, werde man darüber reden. (www.krone.at, 2.12.20)

Kultz.ch: 33'333 Franken für Kultur und Satire Mit «Kultz» wird im Februar 2021 ein neues Zentralschweizer Online-Magazin für Kultur und Satire lanciert. Am 2. Dezember starten die Initiantinnen ein Crowdfunding auf einer Plattform, um das Projekt erfolgreich durch die Anfangsphase zu manövrieren. (www.persoenlich.com, 2.12.20)

14 Länder verpflichten sich zu stärkerem Schutz der Meere Die Meere sind durch den Klimawandel, Verschmutzung, illegale Fischerei und den Verlust der biologischen Vielfalt bedroht. Jetzt wollen 14 Küstenländer bis in zehn Jahren 30 Prozent der Meere unter Schutz stellen. (www.nzz.ch, 2.12.20)

1450 ° Zement wird bei gewaltigen Temperaturen produziert und gibt dabei viel Kohlendioxid ab. Seit Jahren arbeiten Firmen und Forscher daran, den CO2-Ausstoss zu mindern. Genügt das? (www.republik.ch, 2.12.20)

Gastbeitrag | Gemeinsam denken Wir brauchen eine neue Schule, die nicht desintegriert, sondern Vielfalt wahrnimmt und als Stärke entwickelt, meinen Ernst Dieter Rossmann und Behrang Samsami (www.freitag.de, 2.12.20)

Alte und neue Energiewelt finden sich Trafigura, einer der weltgrössten Rohstoffhändler, beteiligt sich an H2 Energy. Gemeinsam soll der Wasserstofftechnologie in Europa zum Durchbruch verholfen werden. Der renommierte Partner verschafft der Zürcher Firma Glaubwürdigkeit. (www.nzz.ch, 2.12.20)

Shell für Missachtung der Menschenrechte angeklagt Seit gestern steht Shell in den Niederlanden vor Gericht. Dem Ölkonzern wird Missachtung des europäischen Rechts auf Leben vorgeworfen. Obwohl Shell schon früh über den Klimawandel Bescheid wusste, befeuert der Konzern seit Jahrzenten die Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 2.12.20)

Hohes Vertrauen macht nicht unbedingt reicher, aber glücklicher Hohes Vertrauen fördert Kooperation und soziales Verhalten über den lokalen Kontext hinaus und ist somit wichtige Komponente einer prosperierenden Gesellschaft. Auch aus individueller Perspektive ist der Nutzen von hohem Vertrauen grösser, als es ein isolierter Blick auf das Einkommen implizieren würde. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 2.12.20)

Carbon dioxide converted to ethylene -- the 'rice of the industry' In recent times, 'e-chemical' technology -- which converts carbon dioxide to high-value-added compounds using renewable electricity -- has gained research attention as a carbon capture utilization technology. Ethylene, referred to as the 'rice of the industry,' is widely used to produce various chemical products and polymers, but it is more challenging to produce from electrochemical CO2 reduction. To overcome this limitation, a domestic research team in South Korea has made a breakthrough in unveiling a key path-triggering intermediate in the ethylene production reaction. (www.eurekalert.org, 2.12.20)

Flightless birds more common globally before human-driven extinctions There would be at least four times as many flightless bird species on Earth today if it were not for human influences, finds a study led by UCL researchers, published in Science Advances. (www.eurekalert.org, 2.12.20)

Homeoffice: Schluss mit dem Rückenschmerz Ein guter Stuhl muss sein, eine Flasche unter dem Tisch kann helfen und ein Stehpult ist kein Allheilmittel: So kann man ohne größere Beschwerden zu Hause arbeiten. (www.zeit.de, 2.12.20)

Zuwanderung und Hektik treiben Wiener auf das Land Seit zehn Jahren gilt Wien als lebenswerteste Stadt der Welt. Sauberes Trinkwasser, konkurrenzlose Öffis und viel Kultur. Doch es gibt auch Gründe, die Stadt zu verlassen. Diese hat Marketagent in einer Studie erhoben. Neben dem Wunsch nach einem eigenen Garten sehen die Befragten auch zu viel Zuwanderung als Problem. (www.krone.at, 2.12.20)

Harvard-Professor Homi Bhabha: «Amerika ist nicht einfach polarisiert, seine Seele ist bipolar geworden» Nach seiner Niederlage wagte Donald Trump einen Husarenritt gegen die Demokratie. Der Kulturtheoretiker Homi Bhabha analysiert im Gespräch den Wahlgang und plädiert für eine Pädagogik des Anstands. (www.nzz.ch, 2.12.20)

Elektromobilität digital steuern – mit dem MAN eManager Seit Ende Oktober steht auf der RIO Plattform, der Cloud-basierten Plattform von TRATON, ein neuer Service für den MAN Lion‘s City E zur Verfügung: der MAN eManager. Mit dieser digitalen Kommandozentrale lässt sich die Batterie des Elektrobusses rechtzeitig zum Fahrtbeginn aufladen, auch die Raumtemperatur und weitere Fahrzeuginformationen hat der Flottenverantwortliche mit dem MAN eManager komfortabel im Griff. - (www.umweltdialog.de, 2.12.20)

Streit ums EU-Klimaziel: Die Industrie und der Green Deal - - - - - Der Streit ums EU-Klimaziel ist in vollem Gang. Die Industrie unterstützt dabei Pläne zur massiven Reduktion des CO2-Ausstoßes, fordert aber gleichzeitig Investitionen in günstige erneuerbare Energie. Von Ralph Sina. [mehr] - - - - - Wirtschaft stellt "Green Deal" infrage, 27.04.2020 - - - Übersteht der "Green Deal" die Krise?, 28.06.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.12.20)

Streit ums EU-Klimaziel: Die Industrie und der Green Deal - - - - - Der Streit ums EU-Klimaziel ist in vollem Gang. Die Industrie unterstützt dabei Pläne zur massiven Reduktion des CO2-Ausstoßes, fordert aber gleichzeitig Investitionen in günstige erneuerbare Energie. Von Ralph Sina. [mehr] - - - - - Wirtschaft stellt "Green Deal" infrage, 27.04.2020 - - - Übersteht der "Green Deal" die Krise?, 28.06.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 2.12.20)

Studie: AplusB-Zentren leisten wichtigen Beitrag zur Stärkung forschungsorientierter Start-ups - Nachhaltige Start-ups schaffen hochwertige Jobs und bringen zusätzliche Wertschöpfung für den Standort. Das zeigt eine aktuelle Wirkungsstudie der AplusB-Inkubationszentren. (oekonews.at, 2.12.20)

Österreichs Erdölimporte erreichen ein Allzeithoch - Anteil Erneuerbarer stagniert - heimische Bioenergie bietet Lösungen (oekonews.at, 2.12.20)

Stellungnahme zum direkten Gegenentwurf eingereicht – Gletscher-Initiative Morgen am 2. Dezember endet die Vernehmlassung zum direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative. Wir begrüssen, dass der Bundesrat die Ziele der Initiative teilt. Jedoch genügt der vom Bundesrat vorgeschlagene direkte Gegenentwurf nicht. Wenn der Gegenentwurf so bleibt, wie ihn der Bundesrat vorgesehen hat, ist ein Rückzug der Gletscher-Initiative nicht vorgesehen. | Im Namen des Initiativkomitees, des Trägervereins Klimaschutz Schweiz und rund 7000 Mitunterzeichner*innen hat Teammitglied Michèle Andermatt heute unsere Stellungnahme beim Bundesamt für Umwelt eingereicht. (gletscher-initiative.ch, 2.12.20)

2023 fahren die Bagger auf – Zürcher Hochschulquartier wird grün, Polyterrasse wird ersetzt Kletterpflanzen am Unispital und viele Bäume sollen verhindern, dass das Quartier überhitzt. Die Terrasse vor der ETH wird abgerissen. (tagesanzeiger.ch, 2.12.20)

1.12.20

U-Boot-Krieg: Taucher finden "Enigma"-Chiffriermaschine in Geltinger Bucht In der Ostsee bei Flensburg suchten Taucher treibende Fischernetze und fanden eine der seltenen Chriffriermaschinen. In der Bucht versenkten sich 1945 U-Boote selbst. (www.zeit.de, 1.12.20)

Publizistin Klara Obermüller über die Suche nach ihrer Herkunft Die Publizistin ist heuer achtzig geworden — und lässt das Berufsleben nun ganz hinter sich. Die Stadt Zürich würdigt ihre ausserordentliche Karriere mit der Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste. (www.nzz.ch, 1.12.20)

Wie jeder zum Schutz von Wald und Klima beitragen kann Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, müssen wir nicht nur unsere CO2-Emissionen drastisch reduzieren, sondern zugleich auch viel von dem Treibhausgas aus der Atmosphäre ziehen. Wälder könnten bis zu einem Viertel der benötigten Menge speichern, schätzt der Weltklimarat. Welchen Beitrag kann jeder von uns dazu leisten? Fünf Anregungen | Bäume pflanzen — aber nachhaltig | Ernährung umstellen – weniger Fleisch essen | Holzprodukte – nur wenn sie langlebig sind | Möglichst wenig Holz verbrennen | CO2-Ausstoß senken | Aktion: Mitmachen und Bäume spenden (www.geo.de, 1.12.20)

«Es kommt immer etwas Gutes heraus» HRS steckt viel Aufwand in Architekturwettbewerbe und andere qualitätssichernde Verfahren. Denn so kommen die Firma schneller zum Bauen. (www.hochparterre.ch, 1.12.20)

Auf Facebook spenden | Jeder Klick eine gute Tat? Immer mehr Facebook-User verfassen Geburtstags-Posts mit der Funktion «Spendenaktionen». Doch kommt das Geld dort auch am richtigen Ort an? (www.beobachter.ch, 1.12.20)

Researchers explore how climate change is framed on social media | They show the best ways to reach people. But are NGOs following through? Non-governmental organizations (NGOs) play a big role in bringing scientific information about climate change to the general public, organizing political actions, and coordinating international efforts. Plus, “The communication capabilities of NGOs may, in many cases, rival or exceed the abilities of their local or national governments” – and increasingly that communication takes place on social media, researchers write in a study recently published in the journal Science Communication. | Past studies have analyzed climate change coverage in the news media, but the new study is the first to dig into the content of Facebook posts from climate-related NGOs. The researchers analyzed 3,979 Facebook posts from 289 climate-focused nonprofits in 18 English-speaking countries around the world. (www.anthropocenemagazine.org, 1.12.20)

Öffentlicher Verkehr: elektrisch nachhaltiger? | Öffentlicher Verkehr ist gut, elektrischer ÖV ist besser. | Kolumne von Christof Drexel Wer öffentliche Verkehrsmittel benutzt, verringert seinen ökologischen Fussabdruck. Das ist grundsätzlich unbestritten. Dass es aber auch den ÖV nicht zum ökologischen Nulltarif gibt, wird selten diskutiert. | Das Zauberwort lautet (auch hier) Elektrifizierung. Während der Schienenverkehr (Fern- und Regionalzüge, Trams und U-Bahnen) mit weniger als 10 Gramm CO2 pro Personenkilometer auskommt, verursachen dieselbetriebene Busse immerhin 50-60 Gramm [Quelle]. Zum Vergleich: Wer alleine im fossilen PKW sitzt, hat rund 250 Gramm pro Kilometer zu verantworten; im Elektroauto kommen wir je nach Strommix mit etwa der Hälfte aus (jeweils inkl. der vorgelagerten Emissionen und auch inkl. der Batterieherstellung) [Quelle]. (www.powernewz.ch, 1.12.20)

Öffentlicher Verkehr: elektrisch nachhaltiger? | Öffentlicher Verkehr ist gut, elektrischer ÖV ist besser. | Kolumne von christof drexel (www.powernewz.ch, 1.12.20)

Anthropocene Biodiversity Challenges | Über die Notwendigkeit einer sozial-ökologischen Biodiversitätsforschung Der ungebremste Verlust der Artenvielfalt zählt zu den größten globalen Umweltproblemen. Trotz einer Vielzahl nationaler und internationaler Initiativen greifen die bisherigen Anstrengungen zu kurz. Die Debatte um die Erhaltung der biologischen Vielfalt muss sich neuen Bezugspunkten zuwenden: dem Zusammenwirken von gesellschaftlichen Prozessen und Biodiversitätsveränderungen. (www.senckenberg.de, 1.12.20)

Klimawandel: Die Städte der Zukunft sind grün Die Städte der Zukunft werden grüner und gesünder, sagen Experten. Vor allem Bürgermeister arbeiten bereits daran, weiß der Trendforscher Eike Wenzel. Dennoch hänge Deutschland vielen Metropolen im Ausland hinterher. Dabei lohne sich der Umbau auch wirtschaftlich. (www.welt.de, 1.12.20)

Verbundprojekt für die Teilnahme kleiner Photovoltaik-Anlagen am Regelenergiemarkt gestartet Die TH Ulm, Transnet BW und die Stadtwerke Ulm wollen eine Lösung entwickeln, um künftig ein Großteil der kleinen Photovoltaik-Anlagen zur Stabilisierung der Netze einzusetzen. Das Forschungsministerium von Baden-Württemberg fördert das Projekt. (www.pv-magazine.de, 1.12.20)

Suffizientes Verhalten planerisch gestalten | von Anna Glindemann Wie können individuelle, alltägliche Routinen durch planerische Instrumente auf kommunaler Ebene gestaltet werden, sodass das individuelle suffiziente Verhalten gefördert wird? Innerhalb meiner Bachelorarbeit im Studienfach Urbanistik habe ich die Einflussmöglichkeiten kommunaler Planung auf das suffiziente Verhalten von Individuen am Beispiel der Stadt Weimar untersucht. Die Arbeit wurde im Rahmen des BUND-Forschungspreises für wissenschaftliche Arbeiten zur nachhaltigen Entwicklung 2020 in der Kategorie Bachelorarbeit ausgezeichnet. | Um suffizientes Verhalten von Individuen zu ermöglichen, kann eine kommunale Suffizienzpolitik Infrastrukturen so gestalten, dass suffizientes Verhalten einfach und bequem wird. Dadurch werden Alternativen gegeben, die wiederum neue Routinen im Alltag der Menschen anregen können. Innerhalb von drei Handlungsfeldern — Mobilität, Bauen und Wohnen, Konsum und Ernährung — wurden im Rahmen der Bachelorarbeit kommunale Planungsinstrumente untersucht … (www.postwachstum.de, 1.12.20)

Regierung am Tropf der alten Wirtschaft Ein Erneuerbare-Energien-Gesetz, das zu wenig Klimaschutz bringt, eine Verkehrspolitik aus dem vergangenen Jahrhundert — die große Koalition hängt am Tropf der alten Energie- und Autowirtschaft wie ein Junkie an der Nadel und verliert das Gespür für ihre Wähler:innen. Die Menschen wollen Veränderung. (www.klimareporter.de, 1.12.20)

Klimawandel | Landwirtschaft an Trockenheit anpassen ewässerung ist Teil der Lösung, aber nicht die alleinige Antwort auf häufigere und intensivere Trockenheit. Damit die Landwirtschaft im Schweizer Mittelland widerstandsfähiger gegenüber den klimatischen Herausforderungen der Zukunft wird, braucht es weitere Anpassungsmassnahmen. Vorschläge dazu wurden in einem Pilotprojekt in einer typischen Mittelland-Region im Kanton Aargau mittels eines partizipativen Prozesses entwickelt. (www.aquaetgas.ch, 1.12.20)

Postwachstum | Eine Wirtschaft ohne Wachstum? Die Wirtschaft muss wachsen — auf diesem Grundsatz basiert unser Wirtschaftssystem. Das führt aber auch zu einer ganzen Menge Problemen. Wozu brauchen wir eigentlich ständiges Wachstum und kann es nicht auch ohne gehen? | Aber wie kann denn so ein System Change aussehen? Ein Idee für eine Wirtschaft, ohne ständiges Wachstum, nennt sich Postwachstum. Dabei soll die momentane Wachstumsabhängigkeit unseres Systems überwunden werden und nur noch so viel Ressourcen verbraucht werden, wie der Planet hergeben kann. | Was Postwachstum genau bedeutet, wie es funktionieren kann und wie realistisch die Idee ist, darüber hat detektor.fm-Redakteur Yannic Köhler mit der wachstumskritischen Ökonomin Irmi Seidl gesprochen. Was er rausgefunden hat, berichtet er detektor.fm-Moderatorin Sophie Rauch in dieser Folge Mission Energiewende. (detektor.fm, 1.12.20)

Zusammenhang zwischen Burnout und körperlichen Krankheiten: DU DA Data & Commtec by Farner an wegweisender Studie beteiligt. Folgt die Prävention per App? «Die Schweiz steuert auf den Burnout zu», lautet das Fazit der letzten Corona-Umfrage der SRG. Aber ist ein Burnout auch ein Risiko für handfeste körperliche Krankheiten? Eine neue, bei «Nature Research» publizierte Studie kombiniert medizinisches Spitzenknowhow, Technologie, Datenanalyse und Kreativität und kommt zu bahnbrechenden Resultaten. Massgeblich daran beteiligt: Dr. med. Roland von Känel, international renommierter Burnout-Experte, und Marc van Nuffel, CEO von DU DA Data & Commtech by Farner. | Zusammen mit weiteren Autoren erstellten Marc van Nuffel (CEO DU DA Data & Commtech by Farner) und Prof. Dr. med. Roland von Känel (Direktor der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich) die innovative Studie über den Zusammenhang von Burnout und körperlichen Krankheiten. Die Studie Relationship between job burnout and somatic diseases: a network analysis wurde kürzlich in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Scientific Report … (www.farner.ch, 1.12.20)

Ranking der Klimastreik-Bewegung – Diese fünf Banken sind top beim Klimaschutz Banken und Versicherer wurden zu ihren Klimazielen und der Umsetzung befragt. Mit den meisten Finanzinstituten ist die Klimastreik-Bewegung nicht zufrieden. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)

Shell soll wirklich das Klima retten Heute beginnt der Prozess von Umweltverbänden gegen den niederländisch-britischen Ölmulti in Den Haag. Shell soll auf einen klaren Klimakurs entsprechend dem Paris-Vertrag verpflichtet werden. Rechtsexperten räumen der Klage gute Chancen ein. (www.klimareporter.de, 1.12.20)

Klimawandel in der Schweiz – Klimaseniorinnen reichen Klage gegen Schweiz ein Fehlende Konsequenz im Kampf gegen Klimawandel. Dies der Vorwurf vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. | Die Schweiz gehe zu wenig konsequent gegen den Klimawandel vor — und schütze damit insbesondere ältere Frauen zu wenig. | Das finden die sogenannten Klima-Seniorinnen. Sie haben jetzt beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte offiziell eine Beschwerde gegen die Schweiz eingereicht. | Greenpeace unterstützt das Anliegen und schreibt: Ältere Frauen würden besonders unter den Folgen des Klimawandels leiden. | Ausserdem seien sie während Hitzewellen einem deutlich erhöhten Risiko ausgesetzt. (www.srf.ch, 1.12.20)

Erneuerbare Energien | Neue Wasserstoff-Technologien Dank der Vielseitigkeit des Elements Wasserstoff existieren diverse Erfolg versprechende Wasserstofftechnologien mit einem breiten potenziellen Anwendungsbereich. So zum Beispiel die Einspeisung von Wasserstoff ins öffentliche Gasnetz und seine anschliessende Verwendung als Brennstoff. Der Brand- und Explosionsschutz wird hierbei zur Herausforderung, da bei derartigen Innovationen breit anerkannte Sicherheitsstandards noch weitgehend fehlen. Andererseits eröffnen sich auch Chancen für eine ingenieurmässige Sicherheitsplanung. (www.aquaetgas.ch, 1.12.20)

Mit Vollgas in die 20er Jahre: Erst recht #NoRoomForGas 2020! Ein Jahr, das für ganz viele Menschen und auf ganz vielen Ebenen definitiv unvergessen bleiben wird. War es aber wirklich ein „verlorenes Jahr“ wie viele sagen und was steht uns bloß 2021 bevor? | Anfang 2020 war klar, dass wir die Problemfelder „fossiles Gas als Brücke in die post-fossile Zukunft“ und „Fracking für Plastik“ viel stärker ins Bewusstsein rücken und auf die politische Agenda setzen müssen. Hierfür setzten wir u.a. auf eine Speakers Tour mit dem weltweiten Experten Prof. Howarth, Cornell University, Ithaca, New York. (klima-der-gerechtigkeit.de, 1.12.20)

Verbote bei fossilen Brenn- und Treibstoffen längerfristig kaum vermeidbar Der Gegenentwurf des Bundesrates zur «Gletscher-Initiative» setzt wichtige Leitplanken für den Weg der Schweiz in Richtung Klimaneutralität. Die Vorgaben genügen aber laut den Akademien der Wissenschaften Schweiz noch nicht. So enthält der Entwurf zwar einen linearen Absenkpfad für den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050. Ein weitgehendes Verbot fossiler Brenn- und Treibstoffe schlägt der Bundesrat im Gegensatz zur Initiative nicht vor. Der Ausstieg aus fossilen Energien sei längerfristig aber kaum vermeidbar, wolle die Schweiz die Treibhausgasemissionen wirklich auf Netto Null senken, schreiben die Forschenden. (scnat.ch, 1.12.20)

Klimaschädliche Subventionen | Die Großbaustelle der Klima- und Fiskalpolitik Wer sich ökologisch und sozial verhält, wird dafür oft finanziell bestraft. Dies ist jedoch kein Naturgesetz, sondern hängt ganz erheblich von unserer Steuer- und Subventionspolitik ab. Ein Beitrag von Swantje Fiedler und Matthias Runkel. (makronom.de, 1.12.20)

Liebes BFE: Wann ist eine Solaranlage energetisch amortisiert? Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf. Herr F. wollte wissen, wie lange eine Photovoltaikanlage Strom produzieren muss, bis die zur Herstellung verbrauchte Energie kompensiert ist. | Lieber Herr F., Photovoltaikanlagen sind schnell energetisch amortisiert. Je nach Technologie dauert es ein bis vier Jahre, bis die Anlage durch ihre erneuerbare Stromproduktion die Energie kompensiert, die sie während ihres gesamten Lebenszyklus verbraucht. Kein schlechter Wert, wenn man bedenkt, dass die Lebensdauer einer Solaranlage über 25 Jahre beträgt. | Experten schätzen, dass diese Amortisationsdauer langfristig nochmals um rund einen Drittel gesenkt werden kann. Dies vor allem aufgrund von diversen Faktoren wie steigenden Wirkungsgraden und Lebensdauer, einer effizienteren Nutzung der Materialien oder Strommixen mit höherem erneuerbaren Anteil … (energeiaplus.com, 1.12.20)

Wieso ein Staat das Notrecht braucht Das Parlament ist zu langsam, deshalb muss der Bundesrat manchmal tun, was er eben tun muss. Bekäme der demokratische Prozess ein Update, wäre Notrecht nicht mehr so einfach. (www.higgs.ch, 1.12.20)

Buchkritik zu »Federkleid und Flügelschlag« Dieses hochmoderne Werk beschreibt 100 Vogelarten mit einfühlsamen Texten und historischen Illustrationen. | Thomas Griesohn-Pflieger, Iris Lichtenberg. Federkleid und Flügelschlag. Verlag: Haupt, Bern 2020 (www.spektrum.de, 1.12.20)

Klimaschutz-Apps: Nachhaltiger leben durch Tracking Müll vermeiden, Wasser sparen, nachhaltiger essen: Mithilfe von Klimaschutz-Apps will unsere Autorin das jetzt organisierter angehen — und ihren CO2-Fußabdruck reduzieren. Manches klappt während der Pandemie besser, anderes fällt ihr jetzt besonders schwer. (enorm-magazin.de, 1.12.20)

Nicht jeder ist begeistert – Digitaler Fortschritt mit 5G Corona hat die Digitalisierung weltweit vorangetrieben. Deutschland hat da noch Nachholbedarf, findet auch der Bundeswirtschaftsminister. Die Bundesregierung hat passend dazu zum Digitalgipfel geladen und eine Initiative zum Thema 5G gestartet. (www.welt.de, 1.12.20)

SPD will CO2-Preis auf Wärme gerechter verteilen Eine sozialere und schnellere Klimapolitik fordern zwei SPD-Minister vor der Sitzung des Klimakabinetts. Es geht um Entlastungen beim Heizen. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)

Klimaschutz ist eine soziale Frage Wie soll Deutschlands Weg zu mehr Klimaschutz aussehen? Ein Gastbeitrag von Finanzminister Olaf Scholz und Umweltministerin Svenja Schulze. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)

Eine zusätzliche Abrechnung ist möglich Digitale Stromzähler sind im Anmarsch - Umstellung ist flächendeckend 2032 abgeschlossen (www.neues-deutschland.de, 1.12.20)

Smart City: Wenn die Terminvergabe im Netz schon als Fortschritt gilt Viele Hindernisse liegen auf dem Weg zur „Smart City“. Doch Entscheider in den Städten und kommunalen Unternehmen finden nach einer neuen Umfrage auch eine Abkürzung. (www.faz.net, 1.12.20)

Ende einer Ära - VW steigt aus dem Motorsport aus und konzentriert sich auf Elektromobilität - Volkswagen steigt aus dem Motorsport aus. Der deutsche Autobauer, der vor allem im Rallye-Sport zuhause ist, wird sich in Zukunft mehr auf Elektromobilität konzentrieren. Das teile VW nun mit. Ob ein Einstieg in die Formel E nun in Betracht kommt, ist noch unsicher. (www.focus.de, 1.12.20)

Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.12.20)

Abschalten von Kohlekraftwerken: Versagen von Politik und Industrie Der Ausbau der erneuerbaren Energien und der CO2-Preis machen auch junge Kohlekraftwerke unrentabel. Die Konzerne haben zu lange auf sie gesetzt. mehr... (www.taz.de, 1.12.20)

Zukunft des Lokaljournalismus: Ohne Regionalzeitungen geht nichts Die Regionalzeitungen kämpfen um ihren Rang. Auf Digitalisierung und Handelskonzentration müssen sie reagieren. Und den richtigen journalistischen Nachwuchs finden. (www.faz.net, 1.12.20)

Förderung von Energie und Mobilität im Blick Neu gibt es sämtliche Schweizer Förderprogramme für Energie und Mobilität auf einen Blick. Möglich gemacht wird dies durch die Online-Plattform energiefranken.ch, betrieben durch EKZ. Mit dem Relaunch des seit 2009 bestehenden Förderangebot-Verzeichnisses wird das Thema Mobilität als eigener Bereich integriert. Über die Postleitzahl-Suche sind sämtliche Programme von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Datenbank abrufbar. Dazu kommen Kampagnen regionaler Energieversorger und weiterer Anbieter. Finanzielle Anreize sind in der Schweiz ein wichtiges Instrument zur Förderung der Energieeffizienz und von erneuerbaren Energien. Die öffentliche Hand, aber auch Energieversorger und andere Akteure bieten Förderprogramme in den Bereichen Gebäude, Mobilität und Elektrogeräte an. Angesichts dieser vielfältigen Förderlandschaft ist es für Privatpersonen und für Mitarbeitende von KMU nicht einfach, das richtige Förderprogramm für ein Vorhaben zu finden. Das Portal energiefranken.ch orientiert über die zahlreichen, lokal zum Teil sehr unterschiedlichen Subventionen. Alle Fördermöglichkeiten sind für jeden Ort der Schweiz aufgelistet. So gelangen Privatpersonen und Unternehmen rasch und einfach an Fördergelder für Gebäude, Elektrogeräte oder umweltschon >| (solarmedia.blogspot.com, 1.12.20)

Neuer Städtevergleich: Zürich steigt im Städte-Ranking ab New York und London sind laut dem «Global Cities Report 2020» die mächtigsten Städte der Welt. Zürich steigt im Ranking ab – und auch für die Zukunft sieht es düster aus. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)

Wasserstoff: Regierung riskiert Klimanutzen - - Zum Kabinettsvorschlag, im Zuge der EEG-Novelle Strom für die Wasserstoffproduktion von der EEG-Umlage zu befreien, erklären Ingrid Nestle, Sprecherin für Energiewirtschaft, und Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: - Wir begrüßen die Produktion von grünem Wasserstoff in Deutschland. Doch er muss auch wirklich dem Klimaschutz dienen. Das geht nur mit mehr Ökostrom und einem schnelleren Ausbau der Erneuerbaren. - Der Vorschlag der Bundesregierung, die Wasserstoffproduktion fast uneingeschränkt von der EEG-Umlage zu befreien, führt zu einem hohen CO2-Ausstoß. Ohne wirksame Anreize, Wasserstoff nur in Zeiten und an Orten zu produzieren, wo viel Strom aus Erneuerbaren Energien zur Verfügung steht, wird sich seine Klimabilanz verschlechtern. Damit reiht sich der aktuelle Vorschlag der schwarz-roten Koalition in eine Kette von Enttäuschungen ein, die diese Regierung bei Energiewende und Erneuerbaren Energien zu verantworten hat. - Richtig wäre, die Wasserstoff-Produktion dann hochzufahren, wenn der Strommix besonders CO2-arm ist. Dafür sollte die EEG-Umlage abgesenkt werden, sobald viele Erneuerbare Energien verfügbar und die Preise an der Strombörse dadurch so niedrig sind, dass Kohlekraftwerke nicht mehr rentabel betrieben werden können. Damit wäre ei >| (www.gruene-bundestag.de, 1.12.20)

IW-Studie: Wohnnebenkosten laut Studie unter der allgemeinen Preissteigerung Immobilienexperten des IW Köln prognostizieren eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. Dann würden auch Kosten für Heizöl oder Gas wieder mehr in den Blick geraten. (www.zeit.de, 1.12.20)

Die Demokratie braucht Verbände - auch migrantische Sehr weiblich, divers und immer politischer - der Sachverständigenrat SVR hat die Szene der etwa 14.000 migrantischen Vereine in Deutschland untersucht. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)

2020 fing vielversprechend an, aber dann, aber dann... Solarexperte Martin Schachinger wirft einen ersten Jahresrückblick auf die Entwicklung des Photovoltaikmarktes im Zeichen von Pandemie und Klimakrise, aber vor allem auch auf die Kapriolen, die uns dank eines bestehenden und zu novellierenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes weiterhin beschäftigen. (www.energiezukunft.eu, 1.12.20)

Das Eigenheim als Klimaretter Im vergangenen Jahr verbrauchten die Deutschen pro Kopf knapp acht Tonnen klimaschädigendes Kohlendioxid. Wer sicher sein möchte, dass die eigenen vier Wände Wohnkomfort bieten, ohne der Umwelt zu schaden, der verwandelt sein Heim in einen Klimaretter. Die Mischung aus altbewährten Maßnahmen und innovativer Technik spart am Ende nicht nur CO2-Ausstoß und Ressourcen, sondern auch Geld. - Rundum-Wärmedämmung - Fungiert ein Haus als Klimaretter, dann weil es einen klar definierten Standard erfüllt. Zu den wichtigsten Punkten zählt eine effektive Dämmung. Seit 2002 setzt die Energieeinsparverordnung (EnEV) die Maßstäbe für effizientes Dämmmaterial bei Neubauten. Doch auch bei Altbauten ergibt eine energetische Sanierung Sinn. Eigenheimer, die die Fassade ihres Hauses mit Dämmung ausstatten, sparen bis zu 19 Prozent mehr Energie ein – und damit auch Geld. Schon eine dünne Schicht des Materials reicht für eine gute Isolation. Zum Vergleich: Ein Dämmstoff von zwei Zentimetern Dicke hat die gleiche Dämmwirkung wie eine 105 Zentimeter dicke Betonwand. Darüber hinaus empfehlen Fachleute, auch die oberste Geschossdecke des Gebäudes mit Dämmung auszukleiden. Denn warme Luft steigt nach oben; so verpufft in der kalten Jahreszeit besonders viel Energie durch schlecht isolierte Häuserdäc >| (www.enbausa.de, 1.12.20)

Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein: „Mir ist unsere landeseigene Wasserstoffstrategie eine Herzensangelegenheit.“ In seiner Eröffnungsrede betonte Ministerpräsident Daniel Günther die Bedeutung von Projekten und Institutionen in Schleswig-Holstein wie das Reallabor Westküste 100 oder das Norddeutsche Reallabor für die Industrie im Kampf gegen den Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)

Kohlekraftwerk Moorburg wird stillgelegt – Kampf gegen Klimakiller hat sich ausgezahlt Zur Bekanntgabe der Zuschläge in der ersten Steinkohle-Ausschreibung zur Stilllegung von Kraftwerken durch die Bundesnetzagentur erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND:  (www.bund.net, 1.12.20)

Yellow Paper zum Nachhaltigen Papiereinsatz in der Fachmedienbranche erschienen   Unter dem Titel Nachhaltiger Papiereinsatz – Informationen für Ihren Entscheidungsprozess ist der zweite Teil der Nachhaltigkeitsserie der Kommission Medienproduktion ... mehr - The post Yellow Paper zum Nachhaltigen Papiereinsatz in der Fachmedienbranche erschienen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 1.12.20)

Urnenabstimmung in Zürcher Gemeinden: Jungfreisinnige und Junge SVP reichen Beschwerde beim Bundesgericht ein Vor einer Woche beschloss der Kanton Zürich, dass Budgets der Zürcher Gemeinden wegen Corona an der Urne entschieden werden dürfen. Das untergrabe die direkte Demokratie, finden die Jungfreisinnigen und die Junge SVP. (www.nzz.ch, 1.12.20)

Ökologische Bauten für ökologische Bauern Bauen mit Holz, Stroh und Lehm schliesst den Kreislauf: Solche Häuser könnten am Ende der Lebensdauer quasi kompostiert werden. Die neue Ausgabe des Bioaktuell-Magazins zeigt im Schwerpunktthema «Nachhaltiges Bauen», dass mit Naturmaterialien stilvolle und solide Bauwerke entstehen. (www.bioaktuell.ch, 1.12.20)

Das „Kraftwerk“ Sonne in Tirol voll nutzen Das Land Tirol will bis 2050 energieautonom werden und sich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich selbst versorgen. Die Wasserkraft ist der zentrale Faktor, doch auch die Photovoltaik soll voll ausgeschöpft werden. Das Land prüft nun sämtliche Flächen im Land auf Tauglichkeit. (www.krone.at, 1.12.20)

Endlich Kohleausstieg: Kraftwerke Moorburg und Westfalen gehen wenige Jahre nach Inbetriebnahme vom Netz. Stranded Investments hätten vermieden werden können. Wurde in Hamm und Hamburg vor über 10 Jahren bei Warnung vor Inbetriebnahm @CKemfert (www.bundesnetzagentur.de, 1.12.20)

470 Schweizer Bibliotheken schliessen sich zusammen - Digitalisierung - 470 Schweizer Bibliotheken schliessen sich zusammen - - Demnächst geht die digitale Rechercheplattform Swisscovery online. Dem digitalen Verbund gehören 470 Schweizer Bibliotheken an. - - - - (www.computerworld.ch, 1.12.20)

„Wir brauchen eine Klima-Taskforce für Museen“ Stefan Simon ist Nachhaltigkeits-Experte der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Er sieht große Defizite – allein die SPK verbraucht jährlich 120.00 Tonnen CO2. Ein Gespräch. (www.tagesspiegel.de, 1.12.20)

Tübingen will klimaneutral werden: Öko ohne Samtpfötchen Autos raus, Ölheizungen verbieten, dafür kostenlose Wasserstoffbusse und Ökostrom für alle. Wie das gehen soll? Eine Radrundfahrt mit OB Boris Palmer. mehr... (www.taz.de, 1.12.20)

Finanzplatz und Klimaabkommen: Klimastreik macht mit Rating Druck auf Schweizer Finanzinstitute Banken und Versicherer wurden via Umfrage zu ihren Klimazielen und der Umsetzung befragt. Nur fünf Institute bekamen dabei die Topnote. Die Methode ist einfach gehalten und hat deshalb Lücken. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)

Verbrenner-Aus ab 2025? - "Dann ist auch für Hybridautos Schluss": Antriebs-Experte erklärt, was Euro 7 für Autofahrer bedeutet - Die Pläne für eine neue Abgasnorm schlagen hohe Wellen. Motoren-Experte Thomas Koch kritisiert im Interview, dass die EU Technik-Experten ignoriere, und erklärt, warum ein Elektroauto pro Kilometer einen ähnlichen Stickoxid-Ausstoß verursacht wie ein Diesel. Von Jens Meiners (www.focus.de, 1.12.20)

Spezialmetalle für die Wasserelektrolyse Iridium und Platin potenziell kritische Materialien Wasserstoff kommt bei der Energiewende eine Schlüsselrolle zu. Das erste Element im Periodensystem hat ein hohes Potenzial, beispielsweise die Stahl-, Zement- und Chemieindustrie sowie den Luft-, Schwerlast- und Seeverkehr zu dekarbonisieren. Auf nationaler sowie europäischer Ebene wird zurzeit an Plänen gearbeitet, welche Mengen an Wasserstoff und welche Herstellungsverfahren in ... weiterlesen (www.hzwei.info, 1.12.20)

Noch wird Öl gebraucht, doch die Solarzeit hat schon begonnen: Wie gelingt der Umstieg? Öl hat das 20. Jahrhundert wesentlich geprägt. In den nächsten Jahren soll günstiger Strom aus Photovoltaik die globale Energieversorgung radikal verändern. Der Umstieg hat schon begonnen, doch es gibt noch Hürden. (www.dw.com, 1.12.20)

Ölzeit endet, Solarzeit beginnt. Nur wie? Öl hat das 20. Jahrhundert wesentlich geprägt. In den kommenden Jahren soll günstiger Strom aus Photovoltaik die globale Energieversorgung radikal verändern. Der Umstieg hat längst begonnen, doch es gibt noch Hürden. (www.dw.com, 1.12.20)

Klimafragen werden immer öfter vor Gericht verhandelt - - - - - In Den Haag beginnt heute ein bemerkenswerter Prozess: Vor Gericht steht der Ölkonzern Shell. Aktivisten wollen ihn zwingen, seinen CO2-Ausstoß zu senken. Klimaklagen wie diese nehmen zu. Von Jürgen Döschner. [mehr] - - - - - BVerfg: Hohe rechtliche Hürden für Klage von Klimaschützern, 15.01.2020 - - - Klimawandel in Kenia: Der Ziegenhirte, der die EU verklagt, 13.10.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 1.12.20)

Vorschläge für soziale Verkehrswende: Dienstwagen teurer, Bus billiger Klimaschutz im Verkehr darf nicht zulasten Ärmerer gehen. Nabu und Sozialverband Deutschland legen Ideen vor, wie das gelingen soll. mehr... (www.taz.de, 1.12.20)

Interview am Morgen: Frauen und Informatik: "Schule, Eltern und Werbung halten Mädchen von der IT fern" Wie begeistert man mehr Frauen für IT-Berufe? Ira Diethelm ist Professorin für Informatik-Didaktik und sagt, dass weibliche Vorbilder in Top-Funktionen alleine nicht reichen. (www.sueddeutsche.de, 1.12.20)

Wie Europa die Zusammenarbeit mit den USA auf neue Füße stellen will Die Europäische Kommission gibt sich betont selbstbewusst – und sucht den Schulterschluss mit dem künftigen Präsidenten Biden. Entscheidende Punkte der Zusammenarbeit sind der Klimaschutz und die Digitalisierung. (www.faz.net, 1.12.20)

Elektroindustrie startet Plattform Gebäude Mit der Plattform Gebäude bündelt die deutsche Elektroindustrie ihre Kräfte zu gebäuderelevanten Themen. Sie soll helfen, die Branche als Leitproduzenten für Gebäudetechnologien zu etablieren. (www.geb-info.de, 1.12.20)

Karliczek: Wichtiger Impuls für eine deutsch-australische „Wasserstoffbrücke“ Die vom BMBF und der australischen Regierung geförderte Machbarkeitsstudie für eine deutsch-australische Lieferkette von Grünem Wasserstoff nimmt ihre Arbeit auf (www.bmbf.de, 1.12.20)

Synthesebericht zu problematischer Internetnutzung in der Schweiz veröffentlicht Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) verfolgte eine Gruppe von Expertinnen und Experten aus der Suchthilfe und -prävention Entwicklungen im Bereich der problematischen Internetnutzung in der Schweiz in den Jahren 2018-2020. Als Ergebnis wurde heute vom Fachverband Sucht und GREA ein Synthesebericht veröffentlicht. Der Bericht stützt sich auf die Einschätzungen der Expertinnen und Experten, auf die aktuelle Fachliteratur und auf neu für die Schweiz erschienene epidemiologische Daten. (fachverbandsucht.ch, 1.12.20)

Klimaseniorinnen reichen Klage gegen Schweiz ein Fehlende Konsequenz im Kampf gegen Klimawandel. Dies der Vorwurf vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. (www.srf.ch, 1.12.20)

Wie die griechische Insel Astypalea klimaneutral wird Statt Verbrennern rollen bald nur noch E-Autos über die Insel, der Ökostrom stammt aus Windkraft- und Solaranlagen. Die griechische Insel Astypalea will klimaneutral werden. Ein deutsches Unternehmen wirkt daran maßgeblich mit. (www.energiezukunft.eu, 1.12.20)

Kolumne von Rudolf Strahm: Kompromissverweigerer strapazieren die Demokratie Bei der Fair-Preis-Initiative droht ein im Nationalrat ausgearbeiteter Kompromiss im Ständerat zu scheitern – wie schon bei der Konzernverantwortungsinitiative. Das würde zu einer spannenden Volksabstimmung führen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.20)

Nikola schwimmen die Felle davon Das amerikanische Unternehmen wollte Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge im Rahmen von Kooperationen entwickeln. General Motors ist aber nur zu einer unverbindlichen Vereinbarung bereit. (www.nzz.ch, 1.12.20)

Gebäudeunterhalt: werterhaltend oder wertvermehrend? Die Antwort ist nicht immer klar Abzugsfähige Gebäudeunterhaltskosten sind ein legales Steuersparinstrument. Aber je nach Kanton und Komplexität eines Umbaus gelten unterschiedliche Regeln bzw. kommen Schätzungen zur Anwendung. So finden sich Immobilieneigentümer im Paragrafendschungel zurecht. (www.nzz.ch, 1.12.20)

Mit mehr Fernwärme die urbane Wärmewende schaffen Der Ausbau der Fernwärme in Städten könnte ein wichtiger Beitrag zur sozial-ökologischen Wärmepolitik sein. Die Zielmarke von 45 Prozent erneuerbarer Wärme im deutschen Wärmemarkt bis 2030 scheint realistisch – wenn die Förderbedingungen stimmen. (www.energiezukunft.eu, 1.12.20)

Elektroauto-Euphorie treibt Aktienkurs von Quantumscape – ein Anzeichen einer Börsen-Blase? Der Börsenwert des amerikanischen Herstellers von Lithiumbatterien für Elektroautos Quantumscape hat jüngst stark zugelegt. Es gibt einige Warnzeichen bei den Aktien – die Anleger ignorieren diese derzeit aber. (www.nzz.ch, 1.12.20)

Climate change warms groundwater in Bavaria Groundwater reservoirs in Bavaria have warmed considerably over the past few decades. A new study by researchers at Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) compares temperatures at 35 measuring stations, taken at different depths, with data from the 1990s. Water found at a depth of 20 metres was almost one degree warmer on average than 30 years ago. The findings were published in the journal 'Frontiers in Earth Science'. (www.eurekalert.org, 1.12.20)

Selecting best microalgae for biodiesel production Microalgae are a promising source of energy to replace fossil fuels, as they have several advantages over conventional crops used for commercial biodiesel. Microalgae have a shorter lifecycle and they can be developed in environments unfit for agriculture. In the Journal of Renewable and Sustainable Energy, researchers developed a methodology to analyze different species to select the best microalgae for use as an energy source by taking into account biological, economic, and environmental aspects. (www.eurekalert.org, 1.12.20)

What will the climate be like when earth's next supercontinent forms? The continents will reunite again in the deep future. And a new study, presented today during an online poster session at the meeting of the American Geophysical Union, suggests that the future arrangement of this supercontinent could dramatically impact the habitability and climate stability of Earth. The findings also have implications for searching for life on other planets. (www.eurekalert.org, 1.12.20)

Electronic waste on the decline, new study finds A new study, led by a researcher at the Yale School of the Environment's Center for Industrial Ecology and published recently in the Journal of Industrial Ecology, has found that the total mass of electronic waste generated by Americans has been declining since 2015. This surprising finding has ramifications for both how we think about electronic waste's future and for the laws and regulations regarding e-waste recycling, according to the study's authors. (www.eurekalert.org, 1.12.20)

Klara Obermüller hat viele Fährten gelesen, in anderen Biografien wie in der eigenen. Sie ist zu einer Überzeugung gelangt: «Man kann das Leben nicht im Griff haben» Die Publizistin ist heuer achtzig geworden – und lässt das Berufsleben nun ganz hinter sich. Die Stadt Zürich würdigt ihre ausserordentliche Karriere mit der Auszeichnung für besondere kulturelle Verdienste. (www.nzz.ch, 1.12.20)

Weniger Angebot abseits der Pisten als Lösung? Heute beraten Oberösterreichs Touristiker über die Wintersaison. In den Skigebieten gibt’s Sicherheitskonzepte und kreative Ideen. (www.krone.at, 1.12.20)

Klimawandel: Menschenrechtsgericht bewilligt Klage junger Portugiesen Die Kläger sind zwischen acht und 21. Sie werfen Deutschland und 32 weiteren Staaten vor, nicht genug zur Einhaltung der Klimaziele zu tun. (www.zeit.de, 1.12.20)

Nachhaltiges Marketing Green Marketing oder Nachhaltigkeitsmarketing ist nicht erst seit Fridays for Future der Megatrend schlechthin. Also: alles auf Grün? Eignet sich Deine Marke für Green Marketing? Welche Strategien sind sinnvoll, um glaubwürdig zu sein? (www.umweltdialog.de, 1.12.20)

Fakten statt Bauchgefühl: Der E-Mobilitätsrecher EMIL - Der kostenlose Online-Rechner EMIL von Energieinstitut Vorarlberg und der niederösterreichischen Energieagentur ENU hilft erstmals beim finanziellen und ökologischen Vergleich von Elektroautos mit „Verbrennern“. (oekonews.at, 1.12.20)

Langlebige Geräte : Klimaschutz und Geld sparen - Geräte im Haushalt länger zu nutzen, spart Geld und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. (oekonews.at, 1.12.20)

Lieferkettengesetz und Mobilitätswende: Leitplanken für Automobil-Dialog Anlässlich des Branchendialogs Automobil haben die fünf beteiligten Organisationen Germanwatch, INKOTA, SÜDWIND, Transparency Deutschland und WEED kürzlich eine Stellungnahmezu den Chancen und Herausforderungen des Prozesses veröffentlicht. Unterstützt von weiteren Organisationen fordern sie die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen auch über den Dialog hinaus zu ergreifen. (www.umweltdialog.de, 1.12.20)

Ein Jahr Ursula von der Leyen - die Krisenpräsidentin EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begann mit großen Plänen zu Klimaschutz und internationaler Politik. Nach drei Monaten wurde sie Corona-Krisenmanagerin. Wie hat sie sich im ersten Amtsjahr geschlagen? (www.dw.com, 1.12.20)

30.11.20

Umstrittene Erdgas-Pipeline – Nord Stream 2 sucht nach Wegen, das Projekt fertig zu stellen Russland wird nach Ansicht von Topmanagern aus der Branche in der Lage sein, die jüngsten US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 zu umgehen und die umstrittene Erdgas-Pipeline von Russland nach Deutschland fertigzustellen. (www.cash.ch, 30.11.20)

Parlamentarier mit Messgerät – «Die Luft ist gut im Bundeshaus» Taugen die Schutzmassnahmen im Bundeshaus, um Ansteckungen unter Politikern zu verhindern? Der Zürcher Grünliberale Martin Bäumle hat es überprüft. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.20)

DOK SRF – Wasserschloss Schweiz in Gefahr Die Schweiz gilt als Wasserschloss Europas, vier der grössten europäischen Flüsse entspringen hier. In Zeiten der Klimaerwärmung klagen Bauern im Flachland zunehmend über Wasserknappheit, doch die Situation in der Alpenregion ist noch dramatischer. (buff.ly, 30.11.20)

Nachhaltige Outdoor-Mode | Naturfreunde im Plastik-Dilemma Hinaus in die Natur gehen, aktiv sein — eigentlich eine gute Sache. Problematisch nur, dass Outdoor-Bekleidung die Umwelt besonders belastet. (www.beobachter.ch, 30.11.20)

The race to zero emissions, and why the world depends on it A host of countries have recently announced major commitments to significantly cut their carbon emissions, promising to reach "net zero" in the coming years. The term is becoming a global rallying cry, frequently cited as a necessary step to successfully beat back climate change, and the devastation it is causing. (news.un.org, 30.11.20)

Neue Akkutechnologie in Sicht Ein Start-up arbeitet an der Entwicklung von Silizium-Elektroden für zukünftige Akkus mit höherer Speicherkapazität. (www.energie-und-management.de, 30.11.20)

«Mit dem eBaugesuch haben wir einen grossen Schritt hin zur Digitalisierung gemacht.» In unseren Köpfen ist es wohl noch immer mit Aktenbergen aus Papier verbunden: Das Baugesuch. Mit der Anbindung an die kantonale Plattform «eBaugesuch» vom 5. Oktober 2020, hat das Amt für Baubewilligungen (AfB) der Stadt Zürich aber einen grossen Schritt in Richtung digitale Zukunft gemacht. Das Ziel ist nicht weniger als die volldigitalisierte Baueingabe. Welche Chancen die Digitalisierung ihrer Dienstabteilung bieten kann, erklärt Anne von der Heyde, Vize-Direktorin des Amts für Baubewilligungen, im Interview. (www.stadt-zuerich.ch, 30.11.20)

Wie umweltpolitische Akteure auf gesellschaftliche Veränderungen der Pandemie reagieren könnten Neben den vielfältigen, teilweise gravierenden negativen sozialen und sozioökonomischen Folgen der COVID-19 Pandemie hat die Krise auch Situationen und Bilder erzeugt, die in „normalen“ Zeiten utopisch erschienen: Verkehrsberuhigte Innenstädte, Wildtiere, die sich Habitate zurückerobern, eine Reduktion aufs Wesentliche. Einige der Folgen werden sich verflüchtigen, andere längerfristig in die Zukunft hineinwirken und den gesellschaftlichen Kontext von umweltpolitischem Handeln ändern. (www.csc-blog.org, 30.11.20)

Die Planetary Health Diet soll für gesunde Ernährung sorgen Gegen Mangelernährung und für das Klima: Wissenschaftler rechnen aus, wie wir essen müssen, um unseren Planeten zu retten. Doch nicht alle sind einverstanden. | #Klimaschutz auf dem Teller, das bedeutet mehr Bohnen und weniger Fleisch. Mangelernährung? Trotz Einschränkungen kein Problem, sagen Fachleute. Doch nicht alle sind begeistert von der klimafreundlichen Ernährung. @spektrum_de (www.spektrum.de, 30.11.20)

Wasserkraft und Gebäude zur Erreichung des Netto-Null-Ziels entscheidend Um das Netto-Null-CO2-Ziel bis 2050 zu erreichen, sind grosse Anstrengungen nötig. Das zeigen die aktu-alisierten Energieperspektiven 2050+, die am 26. November 2020 vom BFE publiziert worden sind. In allen betrachteten Szenarien steigt der Strombedarf bis ins Jahr 2050 markant und die inländische, erneuerbare Stromproduktion muss entsprechend stark ausgebaut werden. Der Wasserkraft und ihrer Flexibilität kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. | Bei den Gebäuden besteht ein erhebliches Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Reduk-tion der CO2-Emissionen. Zudem nehmen sie beim erforderlichen starken Ausbau der Stromproduktion mit Photovoltaik und der Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität eine Schlüsselrolle ein. (www.endk.ch, 30.11.20)

100% Strom aus regenerativen Energiequellen schon in 10 Jahren | Die unterschätzte Dynamik exponentiell verlaufender Veränderungen NextEra Energy, das größte US-Unternehmen für Wind und Solarenergien, übertraf den Börsenwert des Ölriesen Exxon und wurde damit zum wertvollsten amerikanischen Energie-Unternehmen. | "100% Strom aus regenerativen Energiequellen schon in 10 Jahren" Lars Jaeger über die unterschätzte Dynamik exponentiell verlaufender Veränderungen. NextEra Energy übertraf den Börsenwert Exxons u wurde zum wertvollsten @globalmagazin (globalmagazin.com, 30.11.20)

Deutschlandwetter im Herbst 2020 – Einer der wärmsten, ein zu trockener und ein sonnenscheinreicher Herbst Im Herbst 2020 führten reichlich Hochdruckgebiete oft milde oder mäßig warme Luftmassen nach Deutschland. Nur im Oktober zeigte sich das Wetter unbeständig. Tiefdruckgebiete brachten wenig Sonnenschein, viele Niederschläge sowie abwechselnd milde und kühle Witterung. Erst Ende November läuteten dann Temperaturen um den Gefrierpunkt und verbreitet Nachtfrost den nahenden Winter ein. Unter dem Strich war der Herbst 2020 in Deutschland mit 10,3 Grad Celsius ( °C) im Mittel der viertwärmste seit 1881 – hinter 2006 (12,0 °C), 2012 (11,1  °C) und 1982 (10,4  °C). Die Jahreszeit war zudem zu trocken und recht sonnig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen. (www.dwd.de, 30.11.20)

2020: Nur drei Herbste waren wärmer Um 1,5 Grad lagen die Durchschnittstemperaturen in diesem Herbst über dem Vergleichsmittelwert. Das macht ihn zum viertwärmsten seit 1881. (www.spektrum.de, 30.11.20)

Gletscherinitiative verlangt das absolute Minimum, was die Schweiz bezüglich Klimaschutz leisten muss – Greenpeace Die Gletscherinitiative will die Ziele des Pariser Klimaabkommens in der Bundesverfassung verankern. Greenpeace Schweiz steht hinter dem Volksbegehren, weil damit die Schweizer Klimapolitik weiter konkretisiert und verschärft wird. Den vom Bundesrat vorgelegte direkte Gegenentwurf lehnt die Umweltorganisation ab. (act.gp, 30.11.20)

LinkedIn und interne Kommunikation: «Intern vor extern» war gestern Wir spüren es im Beratungs-Alltag: Unternehmen entdecken LinkedIn als Powerkanal. Der Treiber davon ist selten die «interne Kommunikation». Dabei liegt genau hier eine weitere Stärke des Kanals — oder sogar mehrere. Drei davon beschreiben wir hier im Beitrag und möchten damit motivieren, LinkedIn noch konsequenter für die interne Kommunikation mitzudenken. (bernet.ch, 30.11.20)

Bern: Der Blick ins Herz der linken Schweiz Bern hat gewählt und gestimmt. So wie nirgends sonst in der Schweiz. Was zeigt der Blick ins Herz der linken Schweiz? (www.zoonpoliticon.ch, 30.11.20)

DER PREIS DES BILLIGFLEISCHS Supermarktketten locken mit Fleisch zu Dumpingpreisen. Die Schäden der Intensivtierhaltung für Umwelt und Klima werden auf die Allgemeinheit abgewälzt. | Ganz ohne Umweltkosten ist Fleisch nicht zu haben. Daher empfehlen wir: Wenn dann selten und dafür aus artgerechter und ökologischer Erzeugung. Die ganze Studie zu den wahren Fleisch-Kosten: @greenpeace_de (act.gp, 30.11.20)

Titel: Klein, aber unentbehrlich – Neue Dokumentation über Kleinwasserkraftwerke in der Schweiz Die Wasserkraft ist unsere wichtigste einheimische Quelle erneuerbarer Energie. 57 Prozent der Elektrizität produziert die Schweiz aus Wasser. Den Löwenanteil liefern dabei die grossen Anlagen. Auf die Kleinwasserkraftwerke könnte die Schweiz aber nicht verzichten. Welche Rolle sie spielen, das zeigt die neue/überarbeitete «Gesamt-Dokumentation Kleinwasserkraft». | In der Schweiz gibt es über 1‘500 Kleinwasserkraftwerke — im Schnitt pro Gemeinde fast ein Kraftwerk. Diese Anlagen sind oft „fast unsichtbar“, bestehen seit Jahrzehnten oder sind so in bestehende Infrastruktur integriert, dass sie kaum wahrgenommen werden. | Anhand von zwölf Beispielen zeigt die Publikation des Bundesamts für Energie die Vielfalt dieser Anlagen auf: Auf Französisch erscheint sie erstmals, die deutsche Ausgabe wurde aktualisiert. (energeiaplus.com, 30.11.20)

Klimapolitische Schwergewichte: Mittelgrosse Holzheizungen Weltweit wird das Jahr 2020 wohl als eines der wärmsten seit Beginn der Messungen in die Geschichte eingehen. Die Schweiz als Alpenland ist davon besonders betroffen und muss deshalb möglichst schnell eine Energieversorgung ohne Öl und Gas anstreben. Im Bereich der Gebäudeheizungen ist dies mit den heute bereits marktfähigen Technologien gut möglich. Dabei spielen mittelgrosse Holzheizungen eine wichtige Rolle. (www.holzenergie.ch, 30.11.20)

Unterernährung vs. Fettleibigkeit: Was Ernährung über die weltweite Ungleichheit sagt Die einen essen zu viel, die anderen haben zu wenig, um satt zu werden. Die Kolumne. | Ein Doppel-Burger mit Pommes und Ketchup, dazu eine Cola; danach Eiscreme. Oder eine Handvoll Reis mit Bohnen, und ein Glas Wasser. Hauptmahlzeiten, wie sie auf der Welt üblich sind. Die einen essen zu viel, die anderen haben zu wenig, um satt zu werden. Im Jahr 2000 machte das renommierte Worldwatch Institute in Washington auf den Skandal aufmerksam: Damals gab es auf der Welt in etwa genauso viele Menschen, die unter Hunger und die unter Übergewicht litten — nämlich jeweils rund eine Milliarde. || „Ob #Treibhausgase, Stickstoffverschmutzung oder Entwaldung — wir gehen an die #Belastungsgrenzen unseres Planeten und darüber hinaus“ PIK's Benjamin Bodirsky in @fr #ernährung #Ernährungstrends #Gesundheit @PIK_Klima (www.fr.de, 30.11.20)

Neuer Digitalisierungsindex zeigt, wo die deutsche Wirtschaft steht Ein neuer Digitalisierungsindex gibt Aufschluss über den Stand der Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Er wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstellt und heute veröffentlicht. Von nun an wird er jährlich erhoben. | Thomas Jarzombek, Beauftragter des BMWi für die Digitale Wirtschaft und Start-ups: „Mit dem Digitalisierungsindex verfügen wir von nun an jährlich über ein aktuelles und differenziertes Lagebild zur Digitalisierung der Unternehmen und können die Entwicklung beobachten. Im aktuellen ersten Jahr werden quasi die Startplätze festgelegt. Wir sehen, dass es beim Grad der Digitalisierung zwischen den Branchen enorme Unterschiede gibt. Auch kleine und mittlere Unternehmen schöpfen ihre Digitalisierungspotentiale noch nicht in vollständigem Umfang aus. Genau hier setzen Programme des BMWi wie „Digital Jetzt“ und die Mittelstand 4.0 Kompetenzzentren im ganzen Land an.“ (www.bmwi.de, 30.11.20)

Umweltministerium will zehn Millionen Tonnen CO2 nur virtuell einsparen Nach dem Willen des Bundesumweltministeriums sollen künftig E-Mobilität und der Einsatz von Wasserstoff mehrfach auf die Treibhausgasminderung im Verkehr angerechnet werden. Bleibt es dabei, werden wir 2025 weniger Erneuerbare im Verkehr haben als heute, kritisiert Elmar Baumann vom Biospritverband VDB. (www.klimareporter.de, 30.11.20)

BFE-Benchmarking 2020: ewz als nachhaltigster Energieversorger der Schweiz ausgezeichnet Gemäss der BFE- Benchmarking-Studie erfüllt ewz die Zielsetzungen der Energiestrategie 2050 und von EnergieSchweiz am besten und belegt den 1. Platz. Die heute veröffentlichte Studie des Bundesamtes für Energie (BFE) beurteilt 100 Schweizer Energieversorgungsunternehmen und ihre Aktivitäten in Bezug auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Strom- und Wärmebereich. (www.ewz.ch, 30.11.20)

Open Source im Personalbereich bei Red Hat Open-Source-Software lebt von der Zusammenarbeit und Kreativität aller Beteiligten. Lesen Sie, wie Red Hat das Prinzip auf die HR-Arbeit übertragen hat. (www.haufe.de, 30.11.20)

Xenius: Arbeiten 4.0: Teamwork in der digitalen Welt | Führt Homeoffice zu Stress und Schlaflosigkei? Laut einer Studie der International Labour Organization der UN leisten ArbeitnehmerInnen im Homeoffice mehr unbezahlte Arbeit und leiden eher unter Stress und Schlaflosigkeit. Was tun? Eine Arbeitswissenschaftlerin zeigt auf, welche Situationen im Homeoffice Stress verursachen, und gibt Tipps, wie sich eine neue Work-Life-Balance etablieren lässt. (www.spektrum.de, 30.11.20)

Linz: Wasserstofferzeugung ohne Edelmetalle Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Ein großes Problem ist aber die Gewinnung des im Überfluss vorhandenen Rohstoffs aus Wasser. Hier könnten Linzer Wissenschaftler eine zukunftsweisende Entdeckung gemacht haben. (orf.at, 30.11.20)

KVI scheitert trotz Volksmehrheit – das sagt die Expertin zur Diskussion über die Abschaffung des Ständemehrs Die Konzernverantwortungsinitiative (KVI)  hat das Volksmehr mit 50.7 Prozent Ja-Stimmen hauchdünn geschafft, aber scheitert klar an der Hürde des Ständemehrs. Vertreter der unterlegenen Seite wollen diese nun abschaffen. Politologin Martina Mousson ordnet das Ergebnis ein. (www.aargauerzeitung.ch, 30.11.20)

Investitionen in Klimaanpassung stärken auch die Wirtschaft Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltbundesamtes nimmt auch die ökologischen und sozialen Folgen der Maßnahmen in den Blick (www.eco-world.de, 30.11.20)

Erdwärme aus dem Grunewald Eignet sich der Berliner Untergrund zur Wärmegewinnung und Wärmespeicherung? Eine solche Nutzung regenerativer Energie im Nahfeld der Stadt wäre sowohl klimapolitisch als auch ökonomisch interessant. Die Forschenden Simona Regenspurg, Guido Blöcher, Ernst Huenges und Christoph Thielke untersuchen daher alte Bohrlöcher im Grunewald. ESKP hat mit den Forschenden über ihre Arbeit gesprochen. (www.eskp.de, 30.11.20)

Mond: Droht Streit um die Ressourcen? – Künftige Mondmissionen könnten zu Konflikten um Rohstoffe und geeignete Plätze führen Wachsende Begehrlichkeiten: Forscher warnen vor kommenden Konflikten bei bemannten Mondmissionen. Denn geeignete Standorte für Mondstationen und den Abbau von Rohstoffen sind knapp — entsprechend stark könnten sich verschiedene Nationen, aber auch private Unternehmen in die Quere kommen. Es sei daher dringend nötig, frühzeitig rechtliche und politische Lösungen zu finden, betonen die Wissenschaftler. (www.scinexx.de, 30.11.20)

Die Schönheitsfehler im neuen Klimaplan Der Bund zeigt in einer Studie auf, wie die Schweiz das Netto-null-Ziel bis 2050 erreichen kann. Die Berechnungen sind informativ. Doch sie gehen zu wenig weit. | 1. Wir brauchen Klimaneutralität vor 2050 | 2. Wo bleibt der Fortschritt? | 3. Netto ist nicht gleich brutto | 4. Die Landwirtschaft kommt nicht vom Fleck (www.republik.ch, 30.11.20)

Keine EEG-Umlage mehr bei der Wasserstofferzeugung In einer von der Koalition am 26.11.2020 verschickten Nachricht zum Referentenentwurf des EEG 2021 sind erstmalig die Formulierungen enthalten, mit denen der Markthochlauf der Wasserstofftechnik endlich beginnen kann. Denn der zur Elektrolyse oder zur Plasmalyse eingesetzte Strom war bisher mit der EEG-Umlage i. H. v. 6,5 Ct/kWh (2021) zu belasten. Durch das Entfallen dieser Betriebskosten dürften viele Projekte in großen Schritt in Richtung Wirtschaftlichkeit und damit in Richtung der Realisierung machen. - Die zukünftigen Aufgaben von Wasserstoff - Wasserstoff ist ein wesentlicher Hoffnungsträger der Energiewende, denn denn wenn er verbrennt, entsteht im Wesentlichen Wasser. Weil viele Energieanwendungen grundsätzlich auf Basis von Wasserstoff klimaneutral laufen können, finden derzeit umfangreiche Entwicklungsarbeiten, statt um die Industrie und den Verkehrssektor schnellstmöglich zu „hydrogenisieren“. - Bisher sind auf der Projektlandkarte ausschließlich stark geförderte Pilotprojekte mit wenigen MW Elektrolyseleistung und lokaler Nutzung zu erkennen, die Einspeisung in das Gasnetz ist die Ausnahme. Planungen für skalierte Anlagen blieben wegen ausufernder Betriebskosten bisher in den Schubladen. Neben den Betriebskosten stehen dem Ausbau der Elektrolysekapazität aber auch unklare Verteilungsregeln und ein intransparenter Markt entgege >| (www.enbausa.de, 30.11.20)

Klimawandel: "Wir werden die Generation sein, die es verbockt hat" Menschen handeln wie Götter, ertragen aber die Konsequenzen nicht: Der isländische Autor Andri Snær Magnason erklärt, warum es so schwer fällt, den Klimawandel zu begreifen. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)

Corona-Kosten: Mein Heim ist mein Büro Strom an, Heizung auf: Wer im Home-Office arbeitet, soll die Kosten bald von der Steuer absetzen können. Doch die Großzügigkeit hat Grenzen. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)

Kommentar: Finanzpolitik aus der Mottenkiste Die Idee, staatliche Investitionsprogramme für Klimaschutz, Bildung und Digitalisierung auf dem Reißbrett zu planen, hat nichts Progressives an sich. Sie erinnert an die Naivität, mit der linke Politiker früher staatliche Investitionslenkung chic fanden. (www.faz.net, 30.11.20)

Zürcher Kantonsrat: Heiliger Zorn wegen kirchlichem Engagement für die Konzernverantwortungsinitiative Darf die Kirche politisch sein? Die Frage hat am Montag im Zürcher Kantonsparlament zu einem wüsten Schlagabtausch geführt. Bürgerliche Mitglieder drohen mit Konsequenzen. (www.nzz.ch, 30.11.20)

Millionen für die Biodiversität: Der Zürcher Kantonsrat will den Einsatz für die Feldlerche verdoppeln Der Zürcher Kantonsrat will sehr viel mehr Geld in den Schutz bedrohter Tiere und Pflanzen fliessen lassen als heute. Einzig die SVP spricht sich gegen den Gegenvorschlag zur Natur-Initiative aus. (www.nzz.ch, 30.11.20)

Etappensieg für Klimaschützer vor dem EGMR Sechs junge Portugiesen werfen zahlreichen europäischen Staaten vor, den Klimawandel nicht ausreichend zu bekämpfen. Der EGMR hat ihre Klage nun als besonders dringlich eingestuft. (www.faz.net, 30.11.20)

Dicke Luft bei Daimler: Betriebsrat und Vorstand streiten - - - - - Nach friedlicher Vorweihnachtszeit sieht es beim Stuttgarter Autobauer derzeit nicht aus. Betriebsrat und Vorstand streiten über den künftigen Kurs und die Sparpläne. Diese Woche könnte die Lage eskalieren. [mehr] - - - - - Wandel in der Autobranche: Batterien statt Treibstofftanks - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 30.11.20)

Werkstatt Demokratie: Wenn Freiheit sich selbst zerstört Liberalismus verkommt zu einem Machterhaltungsmittel für die Mächtigen. Wenn sich daran nichts ändert, wird Freiheit bald nicht mehr begeistern, dann wird sie vor allem gefürchtet. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)

Das Ständemehr ist kein Schweizer Unikum Nach der Abstimmung sorgt in der Schweiz ein Thema für rote Köpfe: das Ständemehr. An diesem scheiterte die Konzernverantwortungs-Initiative. Dabei hatte die Mehrheit der Stimmenden Ja gesagt. Betrachtungen zu einem Mechanismus, den auch andere Staaten kennen. 37'500 Stimmen Differenz: Das Ja zur Konzernverantwortungs-Initiative fiel mit 50,7% hauchdünn aus. Doch am Schluss des Abstimmungs-Tages lautete das Verdikt trotzdem: Nein, weil die Mehrheit der Kantone gegen die Vorlage waren. Was ist passiert? Ist unsere hochgelobte direkte Demokratie – kein Land ruft seine Bürgerinnen und Bürger öfters zur Urne als die Schweiz – nichts als Lug und Trug? Hat sich die gerühmte direkte Demokratie selber ad absurdum geführt? Nur die statistische Häufung besehen, müssen wir sagen: Viel Lärm um nichts. Seit der Einführung der Volksinitiative 1891 wurden 481 solche lanciert – und nur zwei scheiterten allein am Ständemehr: 1955 eine Mieterinitiative und eben jetzt die... (www.swissinfo.ch, 30.11.20)

Versteckte Klimakosten Der Ausstoß von Klimagasen bleibt auch nach fünf Jahren Paris-Abkommen auf Rekordhoch, beim Klimaschutz geht es kaum voran. Das liegt auch daran, dass die Kosten von Umwelt- und Klimaschäden nicht in den Preisen enthalten sind, wie eine Studie zum Fleischkonsum vorrechnet. - (www.klimareporter.de, 30.11.20)

Deutliches Plus bei Wärmepumpen und Photovoltaik in Österreich Am Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors kommt Österreich ein gutes Stück voran. Laut dem aktuellen BRANCHENRADAR Wärmepumpen, Photovoltaik-Paneele und Thermische Solarkollektoren in Österreich 2020 wächst der Markt im laufenden Jahr um rund zehn Prozent gegenüber Vorjahr. Der Umsatz der Hersteller klettert damit auf 313 Millionen Euro. - Substanzielle Zuwächse gibt es sowohl bei Wärmepumpen als auch bei PV-Anlagen. Der Markt für Wärmepumpen erhöht sich um rund acht Prozent gegenüber Vorjahr auf 177 Millionen Euro. Angeschoben wird die Entwicklung primär von Heizungswärmepumpen, die etwa 94 Prozent der Erlöse liefern. Mittlerweile wird in mehr als 94 Prozent aller neuerrichteten Eigenheime eine Wärmepumpe für Heizung oder Brauchwasser installiert. Bei Photovoltaik-Paneelen liegt das Erlösplus sogar bei dreizehn Prozent gegenüber Vorjahr, trotz anhaltend sinkender Preise. Die Wachstumsbeiträge kommen vor allem von Installationen auf Gewerbebauten (insbesondere landwirtschaftlichen Gebäuden) und von PV-Kraftwerken. - Unter den Erwartungen entwickeln sich hingegen nach wie vor Thermische Solarkollektoren. Auch im Jahr 2020 sinken die Herstellererlöse, vermutlich um etwa drei Prozent gegenüber Vorjahr. Grund dafür ist im Wesentlichen der kontinuierliche Rückgang im Ei >| (www.enbausa.de, 30.11.20)

Wahl zum Wort des Jahres: "Noch nie war ein Thema derart dominant" Im Seuchenjahr 2020 hat die Gesellschaft für deutsche Sprache "Corona-Pandemie" zum Wort des Jahres gekürt. Geht es nicht spannender? Jurymitglied Peter Schlobinski über Wörter, Unwörter und die Frage, ob die Österreicher kreativer sind. (www.sueddeutsche.de, 30.11.20)

Erdgasstreit im östlichen Mittelmeer: Erdgas-Forschungsschiff «Oruc Reis» in türkischen Hafen zurückgekehrt Die Türkei liegt im Streit mit Zypern und Griechenland um die Aufteilung des Seegebiets und die Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer. Die Suche nach Energie-Ressourcen hat auch eine geopolitische Dimension, die Sprengstoff birgt. (www.nzz.ch, 30.11.20)

Bremer Unternehmen bereiten sich auf Klimawandel vor Stürme, Starkregen, Hitze: Bremen kann als internationaler Logistikstandort durch weltweite Klimaveränderungen zukünftig stark betroffen sein. Eine Workshop-Reihe beleuchtete die Auswirkungen von Extremwetterereignissen auf die Maritime Wirtschaft und Logistik sowie die Ernährungswirtschaft. Fazit: Klimaanpassung wird erfolgreicher, wenn Akteure zusammenarbeiten. Die Workshops wurden vom IÖW und dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) in Kooperation mit dem Bremer Umweltsenat im Projekt Bresilient durchgeführt. (www.ioew.de, 30.11.20)

Klimaschutz in der Mobilität wird ins Geld gehen Die ambitionierten Klimaziele mit den strengen Emissionsvorschriften zwingen die Fahrzeughersteller zu grundlegend neuen Ansätzen. Mobilität muss gewährleistet bleiben – doch sie wird deutlich teurer. (www.nzz.ch, 30.11.20)

Folgen der Energiewende - Die neuen Energie-Giganten: Wind- und Solar-Konzerne überholen Öl-Multis an der Börse - Erneuerbare Energien sind längst kein Geschäft mehr nur für Startups. Weltweit haben sich vier Riesen gebildet, die mit Wind- und Solarstrom mittlerweile an vielen alteingesessenen Öl-Multis vorbeigezogen sind – gerade in Europa.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 30.11.20)

EU-Klimaziele: EU-Länder könnten zwei von drei Klimazielen für 2020 erreichen Mehr erneuerbare Energien, weniger Treibhausgase: Die EU ist optimistisch, diese Klimaziele zu erreichen. Doch beim Energieverbrauch hakt es noch – auch in Deutschland. (www.zeit.de, 30.11.20)

5G erreicht bald eine Milliarde Menschen - Ericsson-Studie - 5G erreicht bald eine Milliarde Menschen - - Ende Jahr sollen gut eine milliarde Menschen die fünfte Mobilfunkgeneration empfangen können, rechnet eine Studie des Fernmeldeausrüsters Ericsson vor. - - - - (www.computerworld.ch, 30.11.20)

Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Jeremy Rifkin Der Campus-Autor Jeremy Rifkin (zuletzt „Der globale Green New Deal“) erhält die Ehrenauszeichnung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. ... mehr - The post Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Jeremy Rifkin appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 30.11.20)

In der Schweiz sind rund 270'000 Personen Internet-suchtgefährdet - BAG-Studie Internetnutzung - In der Schweiz sind rund 270'000 Personen Internet-suchtgefährdet - - 2017 wiesen rund 3,8 Prozent der Bevölkerung über 15 Jahre problematische Verhaltensweisen bei der Internetnutzung auf. Aber was bedeutet «problematische Internetnutzung»? Wie wird sie definiert? Was kann man dagegen tun? Der Fachverband Sucht hat das untersucht. - - - - (www.computerworld.ch, 30.11.20)

Wohnungseigentum: Neues Baurecht für Eigentümer Der Gesetz­geber sieht einen Sanierungs­stau in Wohnungs­eigentums­anlagen. Er hat das Wohnungs­eigentums­gesetz (WEG) daher stark verändert. Die neuen Regeln gelten ab Dezember 2020. Umbauten sollen leichter beschlossen werden können. Baumaß­nahmen wie etwa die Einrichtung einer Lade­station für Elektro­autos am Haus oder Umbauten zum Einbruch­schutz sind zukünftig von einzelnen Eigentümern gegen den Willen der Mehr­heit durch­setz­bar. Hier erfahren Sie die Details. (www.test.de, 30.11.20)

Landwirtschaft: Großbritannien will künftig Agrarsubventionen an Klimaschutz knüpfen Auch bei Subventionen für Landwirte will sich Großbritannien von EU-Konzepten lösen. Öffentliche Gelder sollen künftig diejenigen erhalten, die nachhaltig wirtschaften. (www.zeit.de, 30.11.20)

Energie wird 2021 nochmal teurer - Wer zuhause bleibt, heizt mehr: Wie viel Sie für ein warmes Homeoffice zahlen - Homeoffice kann die private Heizkostenabrechnung nach oben treiben: Wer in den Wintermonaten statt ins Büro zu fahren komplett von zu Hause aus arbeitet, muss mit einem um rund 4 Prozent höheren Heizbedarf rechnen. (www.focus.de, 30.11.20)

Landwirtschaft und Umweltschutz: Geht das nicht grüner? Die EU subventioniert die Landwirtschaft weiterhin mit Milliarden von Euro. Dem Natur- und Artenschutz nutzen diese gigantischen Summen wenig. Es ginge besser. (www.zeit.de, 30.11.20)

Warum das Solidarische Grundeinkommen jetzt wichtiger ist denn je Das Solidarische Grundeinkommen bietet 1000 Menschen eine Perspektive - trotz Corona. Ein Gastbeitrag des Regierenden Bürgermeisters. (www.tagesspiegel.de, 30.11.20)

Daniela Wagner: Neue Leipzig-Charta zwischen Anspruch und Wirklichkeit - - Anlässlich des Treffens der EU-Minister:innen für Stadtentwicklung und Territoriale Kohäsion zur „Neuen Leipzig-Charta“ erklärt Daniela Wagner, Sprecherin für Stadtentwicklung: - Die „Neue Leipzig-Charta“ begrüßen wir. Denn ohne die Transformationskraft der Städte und die Ideen und Tatkraft ihrer Bewohner:innen werden wir die Herausforderungen der Klimakrise nicht bewältigen. Dennoch enthält die Charta erhebliche Leerstellen. Es fehlt das Leitbild der resilienten Stadt. Dabei ist die Entwicklung zu robusten und widerstandsfähigen Städten wichtig, um Risiken besser einschätzen sowie Gefahren rechtzeitig erkennen und vorbeugen zu können. Auch wird das Leitbild der gesunden Stadt nicht benannt – trotz der Hitzewellen aufgrund der Klimakrise, eines nie versiegenden Stroms an Luftschadstoffen aus fossilen Verbrennungsmotoren und der aktuellen Herausforderung einer globalen Pandemie. - Hinzu kommt, dass zwischen den Ansprüchen der „Neuen Leipzig-Charta“ und dem Handeln der Bundesregierung, die die Charta immerhin mitentwickelt hat, eine riesige Lücke klafft. Dabei wäre es schön, wenn sich der Inhalt der Charta ansatzweise in der Politik der Bundesregierung wiederfinden würde. So ist es schwer vermittelbar, wenn in dem Papier von der Reduzierung der Fläc >| (www.gruene-bundestag.de, 30.11.20)

Nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft: einige Eckpunkte Heute einfach mal, ohne große Einleitungen, eine unvollständige Sammlung von Gedanken zum Thema „nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft“. Bevor ich loslege: wenn ich „nachhaltige Landwirtschaft“ schreibe, meine ich primär ökologische Nachhaltigkeit. Bei anderen Nachhaltigkeitsdimensionen würde ich mich expertisemäßig zu weit aus dem Fenster lehnen. Mindestens an einer Stelle scheint es auch einen Konflikt zwischen der von […] (bartoszbartk.com, 30.11.20)

«Das ist eine grobe Verletzung des Demokratieprinzips» Das Volk sagt Ja, die Kantone sagen Nein. Der Politologe Nenad Stojanović über diesen Sonderfall bei der Konzern-Initiative, den es in der Geschichte der Schweiz bisher erst einmal gab. Und er sagt, warum jetzt gehandelt werden muss. Herr Stojanović, eine Mehrheit des Volks sagt Ja zur Konzernverantwortungs-Initiative. Doch sie scheitert am Ständemehr. Ist das Ständemehr noch zeitgemäss? Aus rein demokratietheoretischen Überlegungen: nein. Dass jede Person gleich ist und jede Stimme gleich zählt, ist das Kernprinzip einer Demokratie. Das Ständemehr verletzt dieses Prinzip klar. In der Schweiz allerdings gibt es auch andere wichtige politische Prinzipien und insbesondere den Föderalismus. Föderalismus wird bei uns höher gewertet als das Grundprinzip, dass jede Stimme gleich viel zählt? Nicht höher, gleich hoch. Die Schweiz besteht aus diesen beiden Pfeilern, ja diese machen das Land erst aus. Die Pfeiler bestehen parallel, nicht in einem hierarchischen Verhältnis. Ist das... (www.swissinfo.ch, 30.11.20)

F.A.Z.-Serie Schneller Schlau: Das sind die Treiber des Klimawandels Kohle, Öl und Gas halten den Motor der Weltwirtschaft am Laufen – zum Leidwesen der Atmosphäre. (www.faz.net, 30.11.20)

Ideenwettbewerb für grenzüberschreitenden Klimaschutz in Europa - Die Europäische Klimaschutzinitiative fördert Projekte von Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Kommunen (oekonews.at, 30.11.20)

Kommunen: Klimaschutz ist überall möglich - Nachahmen erwünscht - Jedes Dorf und jede Stadt kann auf unterschiedlichem Weg zu mehr Klimaschutz und Klimaanpassung beitragen. (oekonews.at, 30.11.20)

Greenpeace, SPAR, BIO AUSTRIA und Berglandmilch fordern gemeinsam Aus für EU-Mercosur-Pakt - EU-Mercosur-Handelspakt wäre katastrophal für österreichische Landwirtschaft, KonsumentInnen und Umwelt (oekonews.at, 30.11.20)

GLOBAL 2000 veröffentlicht lange verheimlichten AKW Mochovce-Bericht - Slowakischer Geheimdienst-Chef kritisiert massive Sicherheitslücken (oekonews.at, 30.11.20)

Die unterschätzte Dynamik exponentieller Veränderungen Fast alle Prognosen zum Potenzial Erneuerbarer Energien lagen falsch. Nach Meinung von Lars Jaeger unterschätzen die konventionellen Modelle der Politik die exponentielle Wachstumsdynamik. Schon bald könnte es keine staatliche Förderprogramme für grüne Energie mehr brauchen. (www.energiezukunft.eu, 30.11.20)

Gerechte Lieferketten für die Energiewende In der Schweiz wurde es knapp abgelehnt, In Deutschland steht ein wirksames Lieferkettengesetz noch aus. Auch für die Energiewirtschaft werden Ressourcen häufig unter unwürdigen Bedingungen abgebaut. Vertreter der Erneuerbaren-Energien-Branche haben das erkannt und steuern schon jetzt dagegen. (www.energiezukunft.eu, 30.11.20)

Social Media Marketing: In 4 Schritten zur erfolgreichen Paid-Kampagne - Die Festtage stehen vor der Tür. Für Unternehmen können Weihnachten, Silvester und Co. eine erhebliche Umsatzsteigerung bedeuten. Um die Brand Awareness sowie den E-Commerce auf der eigenen Seite in den kommenden Wochen anzukurbeln, nutzen viele Advertiser eine Paid-Kampagne auf Social Media. Doch wie wird diese zum Erfolg? - - - - Planung, Brand Message und Design: So holst du das Beste aus deiner bezahlten Social-Media-Kampagne heraus - - - - Die Branchenkenner der Experten-Website SocialMediaToday haben für alle Advertiser eine Infografik mit vier hilfreichen Tipps zur Planung eines bezahlten Social-Media-Auftritts erstellt. Dabei geht es nicht nur darum, wie du die Ads in den sozialen Netzwerken optimal positionierst und die Zielgruppe bestimmst. Sondern auch darum, wie du deine Ziele richtig planst und dich mit deiner Brand Message von der Konkurrenz abhebst. Dabei ist die Infografik optisch ansprechend aufbereitet und beinhaltet praktische Checklisten für deine bezahlte Social-Media-Kampagne. - - - - Vier Tipps für eine erfolgreiche Paid-Kampagne auf Social Media - - - - Schau dir gleich die vier Steps der Branchenkenner an, mit denen du deine Social-Media-Strategie optimieren kannst. Die Infografik findest du auch hier. - - - - Mit dem Klick auf das Bild gelangst du zur größeren Ansicht, © SocialMediaToday.com - - - - - >| (onlinemarketing.de, 30.11.20)

EU: Wird Österreich atomaren Wasserstoff ablehnen? - Grüne Nagelprobe Nr. 2 (oekonews.at, 30.11.20)

Deutsche Autoindustrie: Läuft doch Hat die deutsche Autoindustrie den Wandel zum Elektroauto verschlafen und wird von Tesla und chinesischen Anbietern abgehängt? Fünf Gründe sprechen dagegen. (www.zeit.de, 30.11.20)

Der Onlineauftritt als essenzielle Informationsquelle im B2B (B2B-Monitor) Im B2B-Kaufprozess sind in der Regel mehrere Personen und Kundentypen mit unterschiedlichen Bedürfnissen involviert. Im diesjährigen B2B-Monitor haben wir die Bedürfnisse von 3 typischen Buyer-Personas entlang der E-Commerce-Kernprozesse untersucht und dabei Kennzahlen für jeden Prozessschritt eruiert. - In diesem Beitrag gehen wir vertieft auf den Kernprozess Information onsite ein. Dieser folgt auf den Kernprozess Information offsite und bezeichnet die Phase, in der sich Kundinnen und Kunden in der Evaluationsphase befinden. - In dieser Phase lesen sie sich in die zur Verfügung stehenden Informationen, wie Produkteigenschaften oder Preise, ein. Sie vergleichen diverse Angebote oder beantragen gar noch weitere Informationen bei einer direkten Ansprechperson. - Im B2B-Monitor haben wir für diese Phase unter anderem die Anforderungen einer fiktiven strategischen Einkäuferin, wir nennen sie Veronica Orlow, aufgeführt. Ihr ist es wichtig, dass die für sie relevanten Informationen online schnell zu finden sind, dass der Kontakt für die Ansprechperson gut sichtbar ist und dass Preise oder Preisstufen angezeigt werden. - Im Kurz-Interview mit dem etablierten Reinigungstechnik-Hersteller Kärcher. Haben wir erfahren, inwiefern sie als Hersteller, der auch direkt verkauft, mit ihrem Onlineauftritt unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden: Ein >| (blog.carpathia.ch, 30.11.20)

Wärme aus der Tiefe - -   - Bei erdgekoppelten Wärmepumpen handelt es sich um effiziente, aber planungsaufwendige Systeme. Die unterschiedlichen Komponenten – Wärmequelle, Wärmepumpe, Wärmeverteilung – gilt es aufeinander abzustimmen. - Wenn er seine Runden dreht, braucht Arnd Peiffer einen kühlen Boden unter seinen Füßen: Die Ski des Biathlon-Olympiasiegers von 2018 und Biathlon-Weltmeister von 2019 könnten sonst nicht optimal über den Schnee gleiten. Zu Hause aber freut er sich über die Wärme aus dem Erdreich. Denn er heizt mit einer Erdreich- Wärmepumpe. - - Quellenstudium - Verglichen mit Luft-Wärmepumpen arbeiten erdgekoppelte Systeme effizienter. Denn je geringer der Unterschied zwischen Quell- und Heiztemperatur, desto höher der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine. Gerade im Winter, bei niedrigen Außentemperaturen, liegt bei Luft-Wärmepumpen eine hohe Temperaturdifferenz vor, was zu Einbußen in der Effizienz führt. Systeme, die das Grundwasser oder das Erdreich als Wärmequelle nutzen, bedienen sich eines über das Jahr gesehen recht konstanten Temperaturniveaus: Das Grundwasser und das Erdreich kommen auf rund 10 °C. - - Bevor eine Wärmepumpe installiert wird, müssen einige Fragen geklärt werden: Welches Energiereservoir b >| (www.ikz.de, 30.11.20)

Wie höhere Heizkosten gerecht verteilt werden könnten Ab Januar verteuert der CO2-Preis das Heizen. Nach jetzigem Stand werden dies die Mieter über ihre Nebenkosten zahlen. Doch dagegen regt sich zunehmend Widerstand. (www.faz.net, 30.11.20)

«SwissID soll die digitale Schweiz voranbringen» - CTO der SwissSign Group - «SwissID soll die digitale Schweiz voranbringen» - - Die digitale Identität SwissID wird heute von Millionen Menschen als Login genutzt. Künftig soll sie mithelfen, die Digitalisierung der Schweiz voranzubringen, sagt SwissSign-Group-CTO Tom Sprenger. - - - - (www.computerworld.ch, 30.11.20)

Der (un)gerechte Kohleausstieg Deutschlands Kohlereviere stehen vor einem unvermeidlichen Strukturwandel. Die Erneuerbaren-Branche hat ihn bereits durchlaufen – und zwar mehrfach. Unterstützung vom Staat gab es dabei allerdings nicht. (www.energiezukunft.eu, 30.11.20)

Earthquake scenario for large German city What if there is a major earthquake near Cologne? This scenario is subject of the "Risk Analysis in Civil Protection 2019" report that was recently submitted to the German Bundestag. On the basis of extensive research, experts have listed in detail effects to be expected. What Germans usually only know from abroad results from modeling a strong earthquake near the megacity of Cologne: ground shaking, damaged and destroyed houses, blocked roads, many injured and dead. (www.eurekalert.org, 30.11.20)

Worst-case emissions projections are already off-track New University of Colorado Boulder research reveals that emissions are not growing as fast as the UN's Intergovernmental Panel on Climate Change's assessments have indicated--and that the IPCC is not using the most up-to-date climate scenarios in its planning and policy recommendations. (www.eurekalert.org, 30.11.20)

Could private investment finance conservation? A new report called Innovative Finance for Conservation: Roles for Ecologists and Practitioners, explores how private investment could boost conservation in a big way. (www.eurekalert.org, 30.11.20)

Storytelling in the Eye of the Storm: the Pandemic Through the Lens of Environmental Breakdown - With travel restrictions ruling out international flights in 2020, many airlines began selling flights to nowhere. For the price of a ticket and a flight’s worth of emissions, passengers could sit back with a drink at 35 000 feet and pretend that everything was normal before landing exactly where they took off. In The Great Derangement (2016), acclaimed novelist Amitav Ghosh argues that future generations will look back on the failure to grasp the scale of environmental breakdown as folly. We spoke to the author about the parallels between the climate crisis and the pandemic, and imagining alternatives for our interconnected world. - - - - Jamie Kendrick: “Unprecedented” is a word that has been used a lot in 2020. You have argued that modern society’s inability to prepare for the unprecedented makes us vulnerable. What parallels do you see between the health crisis and climate breakdown? - - - - Amitav Ghosh: There are many continuities between the two, even if the relationship is not causal. The most obvious connection is that the climate crisis and the pandemic are both effects of the world’s steady acceleration. Since the 1990s, rates of production, consumption, travel, and the destruction of our habitats and deforestation have sped up to a point where a tiny entity can bring the world to a sudden, screeching halt from a small market in China. - - - - In other senses, of c >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)

Taking Power in a Crisis: France’s Green Cities - In June 2020, after a drawn-out process punctuated by the peak of the health crisis, Green lists excelled in France’s municipal elections. They are now at the head of the executive in some of France’s largest cities, including Marseille, Lyon, Bordeaux, Strasbourg, and Tours. We spoke to Bruno Bernard, president of the Greater Lyon metropolitan area, and Léonore Moncond’huy, the newly elected 30-year-old mayor of Poitiers, about how the pandemic affected their vision for the future, what Green government brings to a crisis, and ecology’s place in the French political landscape. - - - - Benoit Monange: French ecologists enjoyed unprecedented success in the 2020 municipal elections. What explains their performance? - - - - Bruno Bernard: Above all, our project answered people’s expectations, from fighting against pollution and developing mobility to greening the city and improving the urban environment. Ecology responded to the need to restore meaning to life in the city. Political fragmentation and the demise of social democracy undoubtedly contributed. But, in many cities, even where our candidates were not well known, the victories were down to proposals that met the aspirations of citizens. There is potential to progress even further because there are deep shifts at play: our programme appeals to younger generations. Fifteen-year-olds today are probably greener than most vote >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)

Benchmarking 2020: Kleine Fortschritte auf dem Weg in die Energiezukunft Zum fünften Mal hat das Bundesamt für Energie eine Vergleichsstudie unter den schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) durchgeführt. Sie beurteilt die Aktivitäten der EVU für den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. Die Teilnahme an der Benchmarking-Studie ist freiwillig: 100 Unternehmen haben dieses Jahr teilgenommen. Weil sich das Teilnehmerfeld gegenüber der letzten Studie aus dem Jahr 2018 stark unterscheidet, lassen sich die Gesamtresultate nur bedingt vergleichen. (www.admin.ch, 30.11.20)

Roots in Nature: The Pathogen and the Politics of Biodiversity - The pandemic has brought home the consequences of biodiversity loss for human health and wellbeing. But unlike climate change, which structures the way we think about the future of our societies, economies, and geopolitics, biodiversity has not yet fully broken through onto the political agenda. Despite established European Union and United Nations frameworks for biodiversity, the understanding that preventing species loss is critical to health and prosperity remains undermined by an inability to properly account for nature in food systems and many other areas. - - - - The effect of environmental degradation on human health has long been recognised. From increases in asthma rates caused by air pollution to toxic contaminants in fish and habitat fragmentation driving the resurgence of Lyme disease, the relationship between human civilisation and the natural world is at the root of many modern health risks. For decades, scientists have recognised the link between the origin of zoonosis (an animal disease that can be transmitted to humans) and the mismanagement of nature and wildlife. - - - - “Crises create opportunities,” said UNESCO Director-General Audrey Azoulay at the United Nations Summit on Biodiversity in September 2020. “The opportunity to change how we see our relationships with nature, with each other, and with the Earth […] There is no future for business as usual. We nee >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)

Looking to the Future Public Health and a Green Recovery - Europe has been rocked by the health crisis caused by Covid-19. Though some urge for a quick return to business as usual, there is a growing consensus for a more resilient, sustainable future. Greater European cooperation on public health and the direction provided by the European Green Deal are key building blocks. We spoke to Petra De Sutter, Belgian deputy prime minister and minister for the civil service and public enterprises, about the future of health systems and European cooperation. - - - - Green European Journal: Healthcare professionals were celebrated as heroes in 2020. How can we go beyond applause to protect public health and the healthcare sector? - - - - Petra De Sutter: The “how” questions are the most difficult because everyone agrees that this crisis has been a wake-up call for health systems in the EU. As always in a crisis, it’s the public sector that has to come forward and find the solution. Applauding healthcare professionals is not sufficient; structural reforms and increased health spending are needed. The austerity policies that drove us towards liberalisation, privatisation, and higher cost efficiency in the healthcare sector were always dangerous because they left European countries with no surplus capacity for crisis management. Across Europe, every political party now understands the need for greater investment in public healthcare. - - - - Applaudi >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.20)

29.11.20

Gemeinde Hitzkirch – Kein Stopp von Windrädern in Hitzkirch Die Stimmbevölkerung sagt Nein zu einer Initiative, die Windräder im Naherholungsgebiet Lindenberg verbieten wollte. | Die Hitzkircher Stimmbevölkerung will kein generelles Verbot von Windkraftanlagen auf dem Lindenberg. | Die Windpark Lindenberg AG kann somit die Planung des Windrades auf Hitzkircher Seite fortführen. | Auf dem Lindenberg ist ein Windpark mit fünf Anlagen geplant: vier Windräder im aargauischen Beinwil im Freiamt, eines auf Luzerner Seite. Gegen das Luzerner Windrad hatte der Verein Pro Lindenberg eine Gemeindeinitiative lanciert. || Volksinitiative abgelehnt mit 59.1 % Nein und 40.9 % Ja (www.srf.ch, 29.11.20)

„Es geht nicht um den Eisbären“: Starker Auftritt von Fridays-for-Future-Aktivistin bei hart aber fair Seit Monaten dominiert die Corona-Krise die politischen Talkshows, Mitte November ging es bei der ARD im Rahmen einer Themenwoche zur Abwechslung mal wieder um die Umwelt. Bei hart aber fair diskutierten unter anderem die Aktivistin Carla Reemtsma und der Schauspieler Hannes Jaenicke über die Klimakrise – und erinnerten daran, worauf es bei Klimaschutz eigentlich ankommt. - Der Beitrag „Es geht nicht um den Eisbären“: Starker Auftritt von Fridays-for-Future-Aktivistin bei hart aber fair erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.11.20)

Schon gelaufen: Nachschlag: Falsche Hoffnung Lehrstunde über die Schattenseiten der »Energiewende«: Die Umwelt wird weiter zerstört, auch wenn Kohle, Gas und Öl nicht mehr gefördert und verbrannt werden sollten. (www.jungewelt.de, 29.11.20)

Biomasse: Das steckt hinter dem Energieträger Biomasse liefert Bioenergie und soll dadurch helfen, die Klimaziele zu erreichen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Hier liest du, warum es bei der Energiegewinnung aus Biomasse noch Probleme gibt – und wie Lösungen aussehen können. - Der Beitrag Biomasse: Das steckt hinter dem Energieträger erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.11.20)

Studie der Universität Zürich: Schweizer Medien berichten intensiv über Kovi-Abstimmung Das Narrativ «David gegen Goliath» und die moralische Aufladung des Themas seien die Gründe, so die Forscher des Fög. Die Kriegsgeschäfte-Initiative hingegen war im Vergleich zu den letzten zwei Jahren eine der am wenigsten thematisierten Vorlagen überhaupt. (www.persoenlich.com, 29.11.20)

Im Herbst verfärbt sich das Laub wegen des Klimawandels nicht später, sondern früher - - Im Herbst verfärben sich die Laubblätter und fallen schliesslich von den Zweigen. Bild: ShutterstockDas Farbenspiel der Laubblätter im Herbst ist eine Augenweide. Die üppige Farbenpracht hat jedoch einen prosaischen Grund: Laubbäume in den gemässigten Zonen bereiten sich auf den nahenden Winter vor, indem sie das Wachstum einstellen und dem Laub die Nährstoffe entziehen. Die Blätter fallen allmählich ab und sterben. Dieser Alterungsprozess der Blätter, der im phänologischen Zyklus der Bäume das Ende der Vegetationsperiode markiert, wird Seneszenz genannt. Die Klimaerwärmung hat dazu geführt, dass die die Vegetationsperiode sich in den vergangenen Jahrzehnten verlängert hat: Europäische Bäume treiben im Frühling rund zwei Wochen früher aus als noch vor hundert Jahren. Und auch im Herbst zeigt sich ein Unterschied: Die Blätter fallen heute rund sechs Tage später. Da man aufgrund der weitergehenden Klimaerwärmung in Zukunft mit einem wärmeren Klima rechnen muss, wird allgemein erwartet, dass sich die Seneszenz in einem künftig wärmeren Klima weiter verspätet....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 29.11.20)

Wohin mit all den Modulen? Stauseen als Solarfläche inklusive Stromspeicher Staaten mit hohem Wüstenanteil haben es in dieser Hinsicht gut: Ihnen mangelt es weder an Platz noch an genügend Sonnenenergie für ihre Solarmodule. Oben im Norden jedoch fehlte es vielerorts an freier Fläche, außerdem gibt es kaum effektive Speichermöglichkeiten. Zur Überbrückung langer Dunkelphasen sind Energiespeicher aber unerlässlich. Stauseen halten beides bereit: weitläufige Flächen und die Möglichkeit, die Energie für spätere Zeiten zurückzulegen. Das Konzept ist teilweise schon erprobt. (www.trendsderzukunft.de, 29.11.20)

Konzernverantwortungsinitiative: Verloren hat die politische Kultur Die USA haben Donald Trump abgewählt. In der Schweiz ist der Trumpismus gerade gross herausgekommen. Der Abstimmungskampf zur Konzerninitiative war kein Ruhmesblatt. | Das Scheitern am Ständemehr ist zwar unschön, dennoch ist es kein Vertrauensbeweis für die Wirtschaft und schon gar kein Votum gegen Menschenrechte und Umweltschutz. Der hohe Ja-Anteil bei der Konzerninitiative wie auch bei der GSoA-Initiative zeigt vielmehr, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung ein ethischeres Verhalten fordert. (www.watson.ch, 29.11.20)

App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit Die kostenlose App "Better Stream" ist eine Plattform für Filme und Podcasts, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Wir stellen dir die Idee dahinter sowie die einzelnen Funktionen vor. - Der Beitrag App-Tipp: Better Stream für Informationen rund um Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.11.20)

Klimaschutz: Die Schweiz setzt auf die Elektrifizierung Ein Kurzkommentar. | Am Donnerstag, dem 26. November, hat der Bund die Energieperspektiven für das Jahr 2050 vorgestellt. Das Papier ist eine Gebrauchsanweisung dafür, wie die Schweiz aus der Atomenergie aussteigt und es gleichzeitig schafft, im Jahr 2050 keine Treibhausgase mehr auszustossen. Die Lösung: Die Schweiz wird elektrisch. Wir werden unsere Wohnungen nicht mit Biogas heizen, sondern mit elektrischen Wärmepumpen. Wir werden unsere Autos nicht mit Wasserstoff betanken, sondern ihre Batterien mit Strom laden. Nur wo die Elektrizität keine Lösungen bietet — etwa im Schwerverkehr —, werden wir auf CO2-neutrale Brennstoffe oder Wasserstoff setzen. (www.google.com, 29.11.20)

Analyse zu Japans neuem Premier: Alles wie gehabt – nur kommt nun das Virus hinzu Yoshihide Suga ist seit drei Monaten im Amt. Bei der Bekämpfung der Pandemie wirkt er zögerlich. Dabei will er Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel werden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Griechische Insel Astypalea wird klimaneutral - - - - - Die griechische Insel Astypalea wird klimaneutral: Nach Plänen der Regierung in Athen und des VW-Konzerns fahren dort bald nur noch E-Autos; Windräder und Photovoltaik-Anlagen liefern Ökostrom. Von Thomas Bormann. [mehr] - - - - - Audio: VW macht griechische Insel abgasfrei - - - Energiepolitik: Wie Marokko "grün" werden will, 22.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 29.11.20)

Discounter setzt Bauern unter Druck: Aldi will Bananen noch billiger Mitten in der Coronapandemie will der Aldi-Konzern etwa 9 Prozent weniger pro Kiste zahlen. Gewerkschafter und Nachhaltigkeitsexperten sind entsetzt. mehr... (www.taz.de, 29.11.20)

Weihnachts-Lichtrekord in Corona-Zeiten Bundesweit fast 19 Milliarden Lämpchen werden den Advent erhellen, ergab eine repräsentative Umfrage. Obwohl meist sparsame LED-Technik zum Erleuchten gebracht wird, ist der Stromverbrauch erheblich. - (www.klimareporter.de, 29.11.20)

Massentierhaltung beschädigt Wälder und Wiesen | Die Schweiz ersäuft in Gülle Zu viel Mist, zu viel Dünger: Die intensive Landwirtschaft beschädigt die Natur. Die Politik schreckt vor griffigen Massnahmen zurück. (www.blick.ch, 29.11.20)

Wie weiter? Im Grund sind sich alle einig: Es braucht eine Reform der beruflichen Vorsorge. Doch die Meinungen darüber, wie diese aussehen soll, gehen fundamental auseinander. (www.woz.ch, 29.11.20)

Der Pandemie zum Trotz – Beginn der etwas anderen Adventszeit Die Adventszeit beginnt in diesem Jahr viel stiller als sonst – nämlich ohne Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen. Und trotzdem sind mancherorts schon jetzt festliche Töne zu hören und schöne Lichter zu bestaunen. (www.welt.de, 29.11.20)

Heißeste Novembernacht in Sydney seit Beginn der Aufzeichnungen Einwohner des australischen Bundesstaats New South Wales leiden derzeit unter einer Hitzewelle mit Tageshöchstwerten von über 40 Grad. Experten warnen vor verheerenden Buschfeuern. (www.diepresse.com, 29.11.20)

Tourismus neu denken: Reisen als sinnliche Erfahrung Die Konsumlogik von Tourismus schadet nicht nur der Umwelt – sie drängt uns auch weg vom eigentlichen Zweck des Reisens. mehr... (www.taz.de, 29.11.20)

Fördermittel für Solarstrom beinahe ausgeschöpft Beinahe ausgeschöpft sind bereits jetzt die Fördermittel des Klimaschutzministeriums für Sonnenstrom im heurigen Jahr. Knapp 50 Millionen Euro wurden waren zur Verfügung gestellt worden, so Ressortchefin Leonore Gewessler (Grüne) am Sonntag. Von Privaten, Betrieben, Landwirtschaft und öffentlicher Hand würden damit rund 21.000 Anlagen finanziert und in Betrieb genommen - so viele wie noch nie. (www.krone.at, 29.11.20)

Naturschonender Böschungsunterhalt Im Kanton Zürich betreibt das Tiefbauamt seit 2019 in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Naturschutz auf rund 20 Prozent der Grünflächen entlang den Kantonsstrassen einen naturschonenden Böschungs­ unterhalt und leistet damit einen Beitrag zur Biodiversität. (naturschutz.ch, 29.11.20)

Klimawandel – EZB nimmt klimabezogene Risiken bei Geldhäusern stärker in den Blick Die EZB-Bankenaufsicht will die Risiken für Geldhäuser der Euro-Zone aus dem Klimawandel künftig viel stärker unter die Lupe nehmen. (www.cash.ch, 29.11.20)

CO2-Kompensation: Klimarettung oder Bluff? | Was bringt die CO2-Kompensation dem Klima? Die Anbieter, die Kosten und wer was davon hat Umfragen bescheinigen den Deutschen ein hohes Umweltbewusstsein. Doch wenn es ans Handeln geht, sieht es schlecht aus. Jede*r Bundesbürger*in belastet die Atmosphäre mit rund zehn Tonnen Treibhausgasen pro Kopf und Jahr, deutlich mehr als im weltweiten und im EU Durchschnitt. Die Gründe: Die vielen Kohlekraftwerke, der hohe Fleischverbrauch und unsere Konsumgewohnheiten — vor allem das Reisen. Zahlreiche Anbieter versprechen, unseren CO2-Ausstoß mit Spendenzahlungen auszugleichen. Wie viel bringt das dem Klima wirklich? | Immer mehr Kundinnen und Kunden wollen von Unternehmen wissen, wie ihre Produkte sie das Klima belasten. Schon deshalb lassen die Firmen CO2-Bilanzen für ihren Betrieb, einzelne Produkte oder Dienstleistungen erstellen. Wenn sie ihren CO2-Ausstoß kompensieren, verkaufen sie ihre Ware dann als „klimaneutral“. Besser als nichts. (www.riffreporter.de, 29.11.20)

Konzernverantwortungsinitiative: Es wird knapp Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet das Land. Für die Befürworter geht um nichts Geringeres als um die Moral des Wirtschaftsstandortes Schweiz, die Gegner sehen Prosperität und Wohlstand in Gefahr. Wie geht die Abstimmung am heutigen 29. November aus? Lesen Sie es hier - mit Prognosen, Zahlen, Reaktionen. Die Wahllokale sind geschlossen. Eine erste Trend-Analyse des Instituts Gfs aus Bern ist für 12 Uhr angesagt. Erste Hochrechnungen gibt es voraussichtlich um 12.30 Uhr, die Daten und Grafiken in diesem Artikel werden fortlaufend aktualisiert. Was sind die Resultate bis jetzt? Es wird das erwartete Foto-Finish: Das Berner Institut Gfs kann am 29. November um die Mittagszeit noch keinen Trend für den Ausgang der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative ausmachen. Damit bestätigt sich das Bild der letzten SRG -Umfrage, die eine Aufholjagd des Nein-Lagers hingedeutet hatte. Anfang November hatten in der Befragung 46 Prozent angegeben, sie würden die Initiative... (www.swissinfo.ch, 29.11.20)

Erdgas für Deutschland wird zu 95% importiert, doch auf dem Weg entweicht das extrem starke Treibhausgas #Methan. Unser FAQ erklärt, welche Rolle #Emissionen in der #Erdgas|wirtschaft für die #Klimaerhitzung spielen & wieso wir j @Umwelthilfe (www.duh.de, 29.11.20)

Schweizer proben Aufstand gegen multinationale Konzerne Die Schweizer geben am Sonntag wieder ein Musterbeispiel in direkter Demokratie ab. Trotz der Ablehnung durch alle Regierungsparteien und das Parlament startet eine Volksinitiative aus der Pole Position in den Abstimmungstag. (www.diepresse.com, 29.11.20)

Literatur | Gefühl und Wahrheit Die Historikerin Hedwig Richter beschreibt die Geschichte der Demokratie als eine der Empathie. Ute Frevert ist das suspekt (www.freitag.de, 29.11.20)

EU | Vor Überheblichkeit strotzend Im Umgang mit Polen und Ungarn bedienen sich die westeuropäischen Staaten am Vokabular des Kalten Krieges (www.freitag.de, 29.11.20)

Man hört nichts – aber es tropft In der Schweiz werden Lastwagen mit Wasserstoffmotoren getestet. Noch begrenzt das Tankstellennetz die Reichweite. (www.srf.ch, 29.11.20)

FDP-Politiker fordert verbale „Abrüstung“ gegen Fridays for Future Die Klimaschützerin Luisa Neubauer beklagt zunehmende Aggression - der FDP-Klimapolitiker Lukas Köhler betont, es sei absurd, wenn sie Personenschutz brauche. (www.tagesspiegel.de, 29.11.20)

Chinesische Elektroautoaktien begeistern die Wall Street Nio ist mittlerweile mehr wert als BMW oder Daimler. Der Erfolg des chinesischen Elektroautoherstellers hat auch andere Konkurrenten aus China beflügelt. Aus Sicht der Tesla-Aktionäre stellt sich die Frage, ob das US-Unternehmen nicht plötzlich selber zum Opfer von Disruption werden könnte. (www.nzz.ch, 29.11.20)

1. Advent: Die Geschichte vom kleinen Bindfaden Adventszeit ist Geschichtenzeit. Und deshalb bekommt Ihr heute am 1. Advent eine kleine Geschichte zum Selbstlesen, Vorlesen und Nachdenken. Ich wünsche Euch einen wundervollen Advents-Sonntag. - Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass er nicht ausreicht, so, wie er war: „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich – und ich mich selbst am wenigsten.“ - So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. - Währenddessen läuft draußen in der kalten Nacht ein Klümpchen Wachs in der beängstigenden Dunkelheit verzweifelt umher. „Für eine dicke Weihnachtskerze bin ich viel zu klein“ jammert es „und wärmen kann ich kleines Ding alleine auch niemanden. Um Schmuck für eine tolle große Kerze zu sein, bin ich zu langweilig. Ach was soll ich denn nur tun, so alleine in der Dunkelheit?“ - Da komm >| (www.gluexx-factory.de, 29.11.20)

Heizstrahler in Restaurants: Berner Wirte-Präsident setzt sich über Heizstrahler-Verbot hinweg Heizstrahler könnten Wirten im Corona-Winter das Überleben sichern. Doch vor allem in Grossstädten halten die Behörden an Verboten fest. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Sparmassnahmen: Migros setzt auf «kompromissloses» Effizienzprogramm Das Management ist mit dem Geschäftsverlauf der Produktionsbetriebe unzufrieden. Ein Umbauprogramm soll den Gewinn um 100 Millionen Franken steigern. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Was Arbeitnehmer vermissen: Bitte etwas mehr Dankbarkeit Vielen Angestellten fehlt die Wertschätzung derzeit besonders – gerade auch im Homeoffice. Und ausgerechnet jetzt fallen die Weihnachtsfeiern als Dankeschön weg. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

Gesundes Altern: Fit wie Joe Biden – wie bleibt man im Alter lange gesund? Unsere Lebensspanne hat sich in den letzten 100 Jahren verdoppelt. Wie hält man sich im Alter möglichst lange gesund, kann man auch mit 78 noch einen so anstrengenden Job erledigen, und lässt sich das Altern bald aufhalten? (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.20)

28.11.20

"Die Energiewende ist machbar" Was das Bundesamt für Energie (BfE) in seinem neuen Bericht „Energieperspektiven 2050+“ bestätigt, wissen wir natürlich seit längerem: Die Energiewende ist technisch möglich, Netto Null bis 2050 ist erreichbar, ohne dass die Schweiz zugrunde geht. Trotzdem ist es gut, dass wieder einmal daran erinnert wird, denn bald geht die Diskussion um die Totalrevision des Energie- und Strommarktgesetzes los. (klimalandschweiz.ch, 28.11.20)

Big Oil And Big Tech Are Spending Billions On Renewable Energy Given the option, most Americans would not only prefer to choose their own utility companies but also have more of the energy that powers their homes coming from clean energy sources. That's according to a Consumer Report survey where 81% of respondents agreed that reducing pollution from power plants is a worthwhile goal. It's a decision that's not entirely in their hands, though, since only 50% of Americans have the option to purchase renewable energy directly from their power suppliers though everybody has the option to purchase renewable energy certificates (RECs). Corporates' relationship with renewable energy might not be as straightforward. For many companies, the cost of climate change, not a change of heart, could be what has been forcing them to restrategize and reduce carbon footprints or think about reducing fossil fuel consumption. (oilprice.com, 28.11.20)

Neuer US-Gesandter für Klima John Kerry: Der amerikanische Klima-Zar Trump hinterlässt in der US-Klimapolitik einen Scherbenhaufen. Ex-Außenminister John Kerry darf ihn nun aufkehren. Einfach wird das nicht. mehr... (www.taz.de, 28.11.20)

Wahnsinn Wärmepumpe – Der Energiewende droht der nächste Kollaps Die Energiewende soll auch durch millionenfachen Austausch von Öl- und Gasheizungen gegen strombetriebene Wärmeerzeuger gelingen. Jetzt jedoch wird deutlich, dass so riesige Stromlücken in kalten Wintern drohen. Immerhin: Die rettende Idee ist schon geboren. | In der Klimadebatte zählen Ambitionen mehr als Machbarkeiten. Das wurde wieder deutlich, als die Denkfabrik Agora Energiewende jüngst ein Konzept zur Erreichung der verschärften CO2-Sparziele für das Jahr 2030 vorlegte. Neben mehr Wind- und Solarkraft hielten die Planer darin auch die Installation von weiteren fünf Millionen Wärmepumpen für nötig. Die Klimaziele verlangen aber eine Verfünffachung der Wärmepumpen-Installation innerhalb von zehn Jahren auf dann sechs Millionen Geräte. Der Trend geht immerhin in die richtige Richtung: Die Verkäufe von Wärmepumpen haben in den ersten drei Quartalen dieses Jahres sprunghaft zugelegt. | Es droht aber von anderer Seite Gefahr: Eine neue Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts … (www.welt.de, 28.11.20)

Elektroautos: Unendliche Reichweite Elektrofahrzeuge können auch ohne Kabel mit Strom versorgt werden, per Induktion. Sogar während der Fahrt ist das möglich. Wie weit ist die Technik? (www.zeit.de, 28.11.20)

Der Laubbläser wird 50 (leider): Du Höllenrohr! Er pustet nicht nur Blätter weg, sondern auch Insekten, Würmer, Spinnen – und unseren Seelenfrieden. Eine eher übellaunige Würdigung des Laubbläsers. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)

„Digitale Souveränität“: Europa sucht seine Rolle in der digitalen Welt Die EU braucht eine Strategie, um im Cyberraum unabhängiger von China und Amerika zu werden. „Die Digitalisierung ist die Machtfrage der Zukunft“, sagt Außenminister Maas. Ein erstes Positionspapier liegt schon vor. (www.faz.net, 28.11.20)

Solaranlage? Mach dein Dach voll! Die meisten Dächer im Land sind immer noch unbelegt. Doch heute kann jeder mit der eigenen Photovoltaikanlage zum Klimaschutz-Profi werden. So werden die Dächer voll und die CO2-Ziele erreichbar. Podcast-Folge 7. - (www.klimareporter.de, 28.11.20)

Neue Volksinitiative – Badran will Banken Grüngeld-Strategie verpassen Der Schweizer Finanzplatz investiert kräftig in fossile Energien. Drei Politiker des SP-Präsidiums wollen das ändern. Ist die Volksinitiative auch eine Kampfansage an die grüne Konkurrenz? (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)

Die Weltbank schadet der globalen Energiewende Statt konsequent die Energiewende zu unterstützen, finanziert die Weltbank weiterhin fossile Brennstoffe mit Milliardenhilfen. (energyload.eu, 28.11.20)

Konzentration: Ein funktionierender Medienmarkt gefährdet die Demokratie In der Schweiz erleben wir eine doppelte Medienkonzentration: Die grossen Verlage haben immer grössere Marktanteile, und immer mehr Medientitel publizieren dieselben Inhalte. Warum das ein Problem ist für die Demokratie, besprechen Christian Caspar und Marko Ković in der aktuellen Folge unseres Podcasts «Das Monokel» mit Daniel Vogler, Forschungsleiter am Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft fög der Universität Zürich. (medienwoche.ch, 28.11.20)

Stromanbieter-Check: Grüner Strom aus Kärnten Erstmals haben die Umweltschützer von WWF und Global 2000 alle 148 Strom-Anbieter in Österreich auf Klima- und Naturverträglichkeit überprüft. Der sauberste Strom kommt unter anderen von der Kärntner AAE Naturstrom aus Kötschach-Mauthen. Insgesamt konnte in Kärnten der Anteil erneuerbarer Energieträger am Endverbrauch auf 55 Prozent gesteigert werden. (www.krone.at, 28.11.20)

„Wir wollen mit den 5 Bs für Berlin Schwerpunkte setzen“ Die neue Berliner SPD-Vorsitzende Franziska Giffey und der Co-Vorsitzende Raed Saleh wollen mit den „5 Bs“ Berlin voranbringen. „Bauen, Bildung, Beste Wirtschaft, Bürgernähe und Berlin in Sicherheit“, so Giffey in einem Statement. (www.welt.de, 28.11.20)

Porträt von Isidor Sepp: Der Herr der Lamas Trekking mit ganz besonderen Vierbeinern und Schneeschuhwandern: Biobauer Isidor Sepp verbindet Landwirtschaft und Tourismus mit der Natur des Münstertals. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.20)

Apple lobbyiert gegen Gesetz zur Beendigung von Zwangsarbeit US-Unternehmen sollen für den Einsatz uigurischer Zwangsarbeit bestraft werden. Konzerne wollen aber keine Verantwortung tragen. (www.infosperber.ch, 28.11.20)

Wohngemeinnützigkeit: Falsche wohnungspolitische Lehren Immer lauter wird die Forderung, die Wohngemeinnützigkeit wiederzubeleben. Dass dies eine schlechte Idee ist, zeigt schon das abschreckende Beispiel der Neuen Heimat. (www.faz.net, 28.11.20)

Hitzewelle mit über 40 Grad erfasst Sydney Verkehrte Welt: Während sich die Temperaturen bei uns auf der winterlichen Nordhalbkugel immer mehr in Richtung Gefrierpunkt bewegen, geraten die Menschen auf der sommerlichen Südhalbkugel bei Rekord-Hitze ins Schwitzen. Wie zum Beispiel in der australischen Millionenmetropole Sydney, wo das Thermometer zuletzt auf über 40 Grad Celsius kletterte. Im Landesinneren der Bundesstaaten New South Wales, Queensland und Victoria wurden von der Meteorologiebehörde BoM gar 42 Grad gemessen. (www.krone.at, 28.11.20)

Black Friday Weekend – Klimastadtrat Czernohorszky: „Nachhaltige Weihnachts-Einkäufe sind die besten Geschenke für Klima und Umwelt! | Tipps der Stadt Wien: Lokal einkaufen geht auch online „Gerade im heurigen Advent boomen die Online-Einkäufe. Doch auch wenn man im Internet bestellt und liefern lässt, müssen die Geschenke nicht quer durch Europa oder gar über die halbe Welt transportiert werden“, betont Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Online-Einkäufe sind auch bei lokalen Herstellern und Betrieben möglich. Das schont Klima und Umwelt — und stärkt gleichzeitig die heimische Wirtschaft! Die Stadt hat auch Tipps zusammengestellt, wie man bei achtsamen Weihnachtseinkäufen gleichzeitig auch der Umwelt und dem Klima etwas Gutes tun kann.“ | Beim Online-Kauf von z.B. Kleidung sollte jedenfalls nicht unberücksichtigt bleiben, dass zurückgeschickte Ware oft vernichtet wird — im Zweifelsfall daher besser einen Gutschein schenken! | „Und wer kennt das nicht: Bei einem ganzen „Berg“ an Geschenken weiß man gar nicht, worüber man sich zuerst freuen soll“, so Jürgen Czernohorszky. „Daher gilt auch bei Geschenken: „Weniger ist oft mehr. … (www.wien.gv.at, 28.11.20)

Welche Konsum-Entscheidungen fürs Klima besonders wichtig sind Heute ist Kauf-nix-Tag. Wer sich an der Aktion beteiligt, kauft zugunsten von Umwelt und Klima einen Tag lang nichts. Auch an den anderen Tagen des Jahres kann man seinen ökologischen Fußabdruck senken, indem man den Konsum in verträgliche Bahnen lenkt. - (www.klimareporter.de, 28.11.20)

Was sind schon die Verluste der Zeit gegen den allmählichen Verlust des Daseins Der Publizist und Schriftsteller Dieter Bachmann besichtigt ein Leben und denkt über die Kunst des Abschiednehmens nach. (www.nzz.ch, 28.11.20)

Wie Studenten mit einer simplen Idee Tausenden Schülern durch die Pandemie helfen Die Corona-School ist eine digitale Lernplattform, die kostenlose Nachhilfe per Video-Chat vermittelt. Doch die hohe Nachfrage offenbart, dass die Schulen deutschlandweit bei der Digitalisierung hinterherhinken. (www.nzz.ch, 28.11.20)

Viel frischer Wind beim Windenergie Symposium AWES 2020 - Dringlichkeit politischen Handelns wurde nicht nur von Umweltökonom Gernot Wagner eingemahnt (oekonews.at, 28.11.20)

Green Future Hackathon: digitales Event für nachhaltige Energiezukunft - Beste Konzepte rund um erneuerbare Energie ausgezeichnet (oekonews.at, 28.11.20)

27.11.20

Der Bestand: Ein riesiger Schatz – Sanierungen und Umbauten | Zu vieles wird immer noch leichtfertig abgerissen – Geschichtsverlust inklusive „Verbietet das Bauen!“, proklamiert seit einigen Jahren der Autor Daniel Fuhrhop. Dass so ein Frontalangriff in unsrer Profession wenig Applaus erntet, ist klar. Tatsächlich geht es Fuhrhop mit seiner provokativ vorgetragenen Forderung um etwas recht Bodenständiges: den Baubestand mehr zu nutzen. Mit diesem riesigen Schatz könnten wir im Grunde jeden Raumbedarf decken — und hätten dabei, realistisch betrachtet, genug umzubauen, um jedes Bauverbot ad absurdum zu führen. Im Gegenteil: Manchmal bedeutet, sich auf den Bestand einzulassen, sogar mehr Arbeit als ein Neubau. Umso spannender werden solche Projekte. (www.dabonline.de, 27.11.20)

Neue Volksinitiative : Badran will Banken Grüngeld-Strategie verpassen Der Schweizer Finanzplatz investiert kräftig in fossile Energien. Drei Politiker des SP-Präsidiums wollen das ändern. Ist die Volksinitiative auch eine Kampfansage an die grüne Konkurrenz? (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.20)

Sitzungsprotokoll lässt tief blicken: Zürcher Kirche ist entsetzt über Bischofswahl Ein Sitzungsprotokoll zeigt, was an der Bischofswahl vom Montag wirklich vorgefallen ist. Aus Zürich kommen harsche Worte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.20)

Coronavirus: Wirkungsanalyse der Präventionsarbeit des BAG Nov. 2020 Um die Akzeptanz und Wirksamkeit der Präventionsarbeit in Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus zu überprüfen, gibt das Bundesamt für Gesundheit BAG eine periodische Wirkungsanalyse der Kampagnenarbeit in Auftrag. Mittels Bevölkerungsbefragungen werden Einstellungen und Verhalten untersucht. Durch die periodische Wiederholung der Befragung lassen sich Veränderungen und Trends im Verlauf der Pandemie aufzeichnet. Die dargestellten Ergebnisse beruhen auf einer Online-Befragung, welche die Bevölkerung der Schweiz mit Internetzugang repräsentativ abbildet. Für den vorliegenden Kurzbericht wurden die wichtigsten Befragungsergebnisse aufgearbeitet. - Die jüngste Befragung wurde vom 22. bis zum 28. Oktober 2020 durchgeführt. Die Bevölkerung wurde somit in der Phase des sehr starken Anstiegs der Fallzahlen und noch vor der Durchsetzung von strengeren Massnahmen, auch Slow-Down genannt, durch den Bundesrat am 28. Oktober durchgeführt. Dieser zeitliche Kontext gilt es bei der Beurteilung der Resultate zu berücksichtigen. - Zweite Welle: Verhaltensregeln werden besser befolgt, aber die Belastung drückt auf die Stimmung - - Ende Oktober 2020, in der Phase des sehr starken Anstiegs der Covid-19-Fallzahlen in der Schweiz, zeigt sich, dass die Verhaltensregeln immer besser befolgt werden. Insbesondere die Hygienemaske wird viel hä >| (sotomo.ch, 27.11.20)

Letting the big fish get away could be an unexpected climate solution Big fish sinking to the bottom of the sea could sequester millions of tons of carbon | Researchers have chanced upon an unconventional way to help mitigate climate change: leaving more big fish in the sea. By their estimates, this could lock millions of metrics tons of carbon into the deep ocean. | Unlike most land animals which release the carbon accrued in their bodies into the atmosphere when they die, the bodies of vast numbers of marine animals drift down and are ultimately sealed within the chambers of the deep ocean. Collectively, these become a rich store of carbon which, lying undisturbed, can be locked up for thousands of years. | This massive ocean reserve is known as ‘blue carbon', and the natural fish death it represents is an under appreciated form of sequestration, explain the University of Montpellier-led researchers in the new study. (www.anthropocenemagazine.org, 27.11.20)

Skifahren und der Klimawandel: Lasst die Skier stehen! Europa wird sich kaum auf eine Schließung der Wintersportgebiete einigen. So oder so ist klar: Der Skitourismus hat keine Zukunft. Corona ist die Chance zur Veränderung. (www.zeit.de, 27.11.20)

Selbstversorgung mit Zucker in Gefahr Rund 220'000 Tonnen Zucker produziert die Schweizer Zucker AG dieses Jahr. Das reicht nicht, um die Nachfrage zu decken. CEO Guido Stäger will daraus das Beste machen: Denn die Schweiz brauche den Schweizer Zucker. (www.lid.ch, 27.11.20)

Frankfurter Stadtwald so krank wie nie – fast 100 Prozent der Bäume sind geschädigt Nach dem dritten Dürresommer zeigt der aktuelle Waldzustandsbericht das ganze Ausmaß des Schadens: 98,9 Prozent der Bäume sind krank oder zumindest vorgeschädigt. Damit hat sich der Gesundheitszustand des Waldes im Vergleich zum letzten Bericht (2019/96,9 Prozent) noch einmal deutlich verschlechtert. | „Uns hat schon der vorherige Bericht schockiert, der neue Waldzustandsbericht bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen“, sagt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig. „Nirgends in Frankfurt ist der Klimawandel deutlicher zu sehen wie im Stadtwald. Der fehlende Regen, die trockenen Sommer und als Folge die Schädlinge zerstören in einem rasanten Tempo unseren Wald.“ | Der größte Teil der Laubbäume im Frankfurter Gebiet, aber auch in den stadteigenen Wäldern des Taunus, haben lichte Baumkronen als Folge eines geringeren Blattaustriebs und frühzeitigen Laubfalls, so der Bericht. Fichten etwa sind massiv durch Borkenkäferbefall geschädigt und Kiefern durch einen Baumpilz. Ursache … (frankfurt.de, 27.11.20)

Stadt Flensburg startet öffentliche Umfrage zum Thema Ehrenamt – Engagiert in Flensburg Das Ehrenamt besitzt eine enorm wichtige Funktion unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sei es, Kinder im Fußball zu trainieren, Geflüchteten Deutsch beizubringen oder einfach anderen zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen. Ohne den freiwilligen Einsatz vieler Menschen würde diese Säule des gemeinsamen Miteinanders wegfallen. | Um die Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement weiterhin zu verbessern, startet die Stadt Flensburg hierzu eine öffentliche Umfrage. Am Donnerstag, den 26.11.2020 beginnt die öffentliche Beteiligung im Rahmen einer Online-Umfrage. Angesprochen sind nicht nur die Menschen, die bereits ehrenamtlich tätig sind, sondern alle Flensburger*innen. Den Fragebogen — der auch auf Dänisch, Englisch, Arabisch und Persisch verfügbar ist — findet man auf der Internetseite www.engagiert-in-flensburg.de sowie auf der Facebook-Seite “Engagiert in Flensburg”. Die Beantwortung der Fragen dauert weniger als 10 Minuten. (engagiert-in-flensburg.de, 27.11.20)

Der Donut des Kolumbus – ein Super-Elektromotor aus dem Hobbykeller Mit schief gewickelter Spule zum effizienteren und sanfteren Elektromotor: aus dem Hobbykeller zum Sonnen-Impuls mit einem völlig neuartigen EC-Motor. | Ich bin im Laufe dieses Textes gestolpert. Mehrfach. Dass der RNT eine tolle Sache ist, kann ich — sozusagen evidenzbasiert — bestätigen. Ich war bei der Demonstration dabei. Aber weshalb er genau läuft — nun ja. Die Herren Ringgenberg und Näf haben sich bereit erklärt, ihre Dokumentation zum Aufbau und zu den technischen Daten ihres Motors für interessierte Leserinnen und Leser zur Verfügung zu stellen. Sie sind auf der Website www.r-n-t.ch abrufbar, Nachfragen sind auf info@r-n-t.ch gut aufgehoben. (www.powernewz.ch, 27.11.20)

Black Friday | Für diese Tiefpreise leiden Mensch und Umwelt: Warum die heutige Rabattschlacht nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist. Haben Sie derzeit auch so viel Werbung in Ihrem Postfach? Heute ist “Black Friday” — jener Tag, an dem der Onlinehandel alljährlich das Vorweihnachtsgeschäft mit viel Getöse und einer ziemlich unanständigen Rabattschlacht einläutet. | Auf der ganzen Welt gibt es heute unter dem Motto “Make Amazon Pay” Proteste gegen das unternehmerische Schwergewicht beim Black Friday. “Amazon ist als Unternehmen nur deshalb billionenschwer, weil es ein kurzfristiges Konsumverhalten auf die Spitze treibt, die Ressourcen unseres Planeten strapaziert und dabei Ungleichheit schürt”, sagt Jennifer Morgan, Geschäftsführerin von Greenpeace International. “Während sich die schmutzigen Milliarden von Jeff Bezos türmen, gehen die Lagerarbeiter von Amazon große Risiken ein und werden dafür kaum belohnt. Greenpeace erklärt sich solidarisch mit allen, die dafür kämpfen, die übermäßige Macht Amazons und seine ungerechten, klimaschädlichen Praktiken in Schach zu halten." (act.gp, 27.11.20)

Steinkohleausstieg, G20-Gipfel, Corona und Klima Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler besprechen im klima update° diese Woche, was die EU-Kommission zum deutschen Kohleausstieg beschlossen hat, was die 20 größten Volkswirtschaften und Klimawandelantreiber beim Klimaschutz vorhaben und ob Corona die CO2-Konzentration in der Atmosphäre senkt. (www.klimareporter.de, 27.11.20)

Carbon removals: a hot topic that requires a cool head There is a lot of hype around possibilities of sucking carbon out of the atmosphere and the topic is also on the EU policy-making agenda. Plenty of ways to do this exists already, but all of them come with challenges. Understanding and defining what “carbon dioxide removals” are, is a first step towards avoiding policy loopholes. As part of the “Negem Horizon 2020” project, Carbon Market Watch and Bellona recently organised a workshop on defining real and credible CDR — main takeaways from that workshop can be found here. | Carbon dioxide removal (CDR) refers to removing greenhouse gases from the atmosphere and storing them permanently on land, underground or in the oceans. This could be based on natural processes such as forests and land that act as “carbon sinks” (so-called CDR ‘practices') or a variety of technology solutions. (carbonmarketwatch.org, 27.11.20)

„Franz, du schaffst das!“ Entscheidend für den Bildungserfolg sind glaubwürdige Lehrerinnen und Lehrer, die fördern, fordern und ermutigen. Das geht im Reform-Aktivismus unter. (www.journal21.ch, 27.11.20)

Innovation in der Schweizer Privatwirtschaft – Ergebnisse der Innovationserhebung 2018 Wie innovativ sind die Unternehmen? Die aktuellste #Innovations-Erhebung der #KOF im Auftrag des @SBFI_CH ist jetzt online: @KOFETH (www.sbfi.admin.ch, 27.11.20)

Neue Studie: Nachhaltigkeitsberichte der Autokonzerne enttäuschen Studie herunterladen (44 S., 4,3 MB) - - BMW, Daimler und VW unternehmen zu wenig, um ihrer menschenrechtlichen und umweltbezogenen Verantwortung für ihren hohen Rohstoffverbrauch gerecht zu werden. Die drei größten deutschen Autokonzerne verbrauchen jährlich Dutzende Millionen Tonnen Stahl, Aluminium, Kupfer und Co. Die von PowerShift und INKOTA veröffentlichte Analyse wirft einen Blick auf die Nachhaltigkeitsberichte der drei größten deutschen Autokonzerne. Kein Konzern hat einen ausführlichen Sorgfaltspflichtenbericht. Bei zahlreichen Rohstoffen wird über die potenziellen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen gar nicht oder nur sehr selektiv berichtet. Dabei ist der Rohstoffsektor einer der Wirtschaftssektoren mit den meisten Menschenrechtsverletzungen weltweit. - Es bleibt unklar, inwiefern die Konzerne tatsächlich Kenntnis über die gesamten eigenen Wertschöpfungsketten haben. Diese Kenntnis ist aber eine Voraussetzung, um den Schutz von Umwelt und Menschenrechten überprüfen und sicherstellen zu können. BMW, Daimler und VW sind noch weit davon entfernt, öffentliche Transparenz über ihre Wertschöpfungsketten und den Sorgfaltsprozess zur Einhaltung der Menschenrechte herzustellen. Dabei zeigen US-Technologiekonzerne in Bezug auf die Beschaffung von Konfliktmineralien, dass es durchaus möglich ist tr >| (power-shift.de, 27.11.20)

Greta Thunberg warnt vor Überkonsum am Black Friday Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. «Überkonsum zerstört die gegenwärtigen und künftigen Lebensbedingungen und den Planeten selbst», schrieb die 17-jährige Schwedin am Freitag. | Sie veröffentlichte das Statement im Zuge ihres Online-Klimaprotests auf Twitter und Instagram. «Kauft kein Zeug, das ihr nicht braucht», schrieb sie. | Nicht nur Thunberg, auch anderweitig wird Kritik am Black Friday laut. «Dumpingpreise vermitteln den Eindruck, dass ein Produkt nur sehr wenig kostet. Doch die Kosten fallen an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeit an», hatte Iwan Schauwecker, Sprecher von Solidar Suisse, auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP gesagt. (www.watson.ch, 27.11.20)

Nachhaltiges Frachtflugzeug: CO2-neutral nach Schanghai und zurück Erstmals hebt am Airport ein Frachtflugzeug ab, für dessen Flug der Treibstoff rechnerisch zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. Wenn die Kunden mitspielen und den Aufpreis akzeptieren, kann daraus mehr werden. (www.faz.net, 27.11.20)

Greta Thunberg warnt vor Ùberkonsum am Black Friday – watson Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. «Überkonsum zerstört die … (www.watson.ch, 27.11.20)

Deutsche Post Glücksatlas 2020: Die Deutschen schauen trotz Corona optimistisch in die Zukunft | Wie in den vergangenen Jahren leben die glücklichsten Deutschen im Norden, Platz 1 teilen sich Schleswig-Holstein und Hamburg. [18.11.2020] Studie belegt Rückgang der Lebenszufriedenheit um 6 Prozent | Glücksabstand zwischen Ost und West löst sich nahezu auf | Schleswig-Holstein und Hamburg zufriedenste Regionen Deutschlands | 80% der Befragten sind froh während der Pandemie in einem Land wie Deutschland zu leben | Sonderthema — Nachhaltiger Konsum: Klimawandel bleibt trotz COVID-19 Hauptsorge der Deutschen und zeigt Wichtigkeit von Nachhaltigkeit || Trotz erheblicher Corona bedingter Einschnitte in das gesellschaftliche, wirtschaftliche und private Leben ist das Glücksniveau in Deutschland relativ moderat zurückgegangen. Der 10. Deutsche Post Glücksatlas belegt, dass die Lebenszufriedenheit der Bevölkerung im Krisenjahr 2020 auf einer Skala von 0 bis 10 aktuell bei 6,74 Punkten liegt und somit rund 6 Prozent unter dem Allzeithoch aus dem Vorjahr. 2019 wies der Glücksatlas noch ein Rekordhoch von 7,14 Punkten aus. Zudem hat sich die Lebenszufriedenheit in Ost und West auf dasselbe Niveau angeglichen. … (www.dpdhl.com, 27.11.20)

Langlebige Produkte – schützen das Klima, sparen Geld Geräte im Haushalt länger zu nutzen, spart Geld und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Würden allein Waschmaschinen, Fernseher, Notebooks und Smartphones in Deutschland länger als heute genutzt, könnten alle Verbraucherinnen und Verbraucher zusammen bis zu 3,7 Milliarden Euro pro Jahr und fast vier Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase einsparen. Das entspricht in etwa der Menge Treibhausgase, die 1,85 Millionen Pkw im Jahr durchschnittlich emittieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Öko-Instituts im Auftrag des vzbv (Verbraucherzentrale Bundesverband). (www.oeko.de, 27.11.20)

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