Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Batterie statt Diesel: umweltfreundliche Busse mit ABB-Technologie in Zürich unterwegs [24.11.2020] Auf der Linie 83 in Zürich haben acht Batterie-Trolleybusse mit energieeffiziente Antriebstechnologien und Energiespeichersystemen von ABB die bisherigen Dieselbusse abgelöst. Damit sparen die Verkehrsbetriebe Zürich jährlich über 200'000 Liter Diesel und rund 540 Tonnen CO2 ein. (new.abb.com, 19.12.20)
Die gute Rede Wie bringt man Bürgerinnen gut durch die Corona-Krise? Auch mit den richtigen Worten. Was die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern unterscheidet. (Ab Punkt 6 wirds fast ein wenig kitschig.) (www.republik.ch, 19.12.20)
Shell steht an der 'Kellerluke' Der niederländisch-britische Ölkonzern sieht beim Klimaschutz-Prozess in Den Haag vor allem die Regierungen in der Pflicht. Die klagenden Umweltorganisationen hoffen auf einen Durchbruch bei der Konzernhaftung. Eine Rolle im Prozess spielt auch der "Kellerluken-Fall". (www.klimareporter.de, 19.12.20)
Europäischer Emissionshandel: Rekord für CO2-Zertifikate Der Preis für eine Tonne im europäischen Emissionshandel hat ein Allzeithoch erreicht. Als preistreibend gilt das ehrgeizigere EU-Klimaziel. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. (www.faz.net, 19.12.20)
Sich positionieren im Cleantech-Rennen Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, ist eine konsequente Wende hin zu erneuerbaren Energien nötig. Die Dekarbonisierung braucht jedoch gezielte staatliche Technologieförderung, wie Analysen zeigen. | Dieser Text ist in der Ausgabe 20/04 des ETH-Magazins Globe erschienen. (ethz.ch, 19.12.20)
Rodungen für E-Autofabrik: Reptilien behindern Tesla Zauneidechsen und Schlingnattern bedrohen den Bau der Elektroautofabrik in Grünheide. Ein Gericht gibt klagenden Naturschützern teilweise recht. mehr... (www.taz.de, 19.12.20)
Musik für computergesteuerte Maschinen: Wenn Alexa mit Eliza singt Das Opernprojekt „Over The Edge Club“ testet die Kreativität künstlicher Intelligenzen. Die erste Besichtigung findet online statt. mehr... (www.taz.de, 19.12.20)
Das ändert sich 2021 für Österreicher im Internet Opfer von Hasspostings, Bedrohungen oder Bloßstellung im Internet bekommen 2021 bessere Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Mit einem Formblatt und einer leicht einzuleitenden Unterlassungsklage können sie rasch die Löschung erreichen. Das ist Teil eines größeren Gesetzespakets gegen „Hass im Netz“. Auch viele (aber nicht alle) große Kommunikationsplattformen müssen jetzt einfache Wege zur Löschung rechtswidriger Inhalte anbieten. (www.krone.at, 19.12.20)
Moral | Oh die Gewissensbisse! Zwischen Sünde und Versagen — über die Nöte derer, die alles richtig machen wollen (www.freitag.de, 19.12.20)
Scheuer will mehr Bahnstrecken ans Stromnetz anschließen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will die Elektrifizierung von Bahnstrecken in Deutschland vereinfachen. Beim Bewertungsverfahren für solche Projekte sollen Kriterien wie der Klimaschutz größeres Gewicht bekommen, sagte Scheuer der «Augsburger Allgemeinen». (www.zeit.de, 19.12.20)
Shell steht an der "Kellerluke" Der niederländisch-britische Ölkonzern sieht beim Klimaschutz-Prozess in Den Haag vor allem die Regierungen in der Pflicht. Die klagenden Umweltorganisationen hoffen auf einen Durchbruch bei der Konzernhaftung. Eine Rolle im Prozess spielt auch der "Kellerluken-Fall". - (www.klimareporter.de, 19.12.20)
Gastkommentar Javier Feller Valero zur Klimapolitik – Wohlstand und Klimaschutz gehen Hand in Hand Der Kampf gegen den Klimawandel ist kein Kampf gegen die Wirtschaft. Wachstum ist auch mit tieferem Energieverbrauch möglich. | Klimaschutz ist nicht nur technisch machbar, sondern wirtschaftlich notwendig, um unseren Wohlstand zu erhalten und auszubauen. Gerade in Zeiten von Corona und einer einbrechenden Wirtschaftskrise. Dafür braucht es ein rasches Aufwachen von uns allen. Worauf warten wir? | Der 18-Jährige ist Gymnasiast Javier Feller Valero besucht die Kantonsschule Wiedikon in Zürich. Der Text beruht auf seiner Maturarbeit. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.20)
Werbung per Post: Friede den Briefkästen Zu viele Prospekte? Mit etwas Glück erreicht Werbung per Post künftig nur noch jene, die das ausdrücklich wollen. (www.zeit.de, 19.12.20)
Abstimmungskampf zum Handelsabkommen: Bundesrat verlangt Gütesiegel für importiertes Palmöl Als Antwort auf die Skeptiker beim Wirtschaftsabkommen mit Indonesien hat der Bundesrat am Freitag erklärt, wie er die Nachhaltigkeit bei den umstrittenen Einfuhren sicherstellen will. (www.nzz.ch, 19.12.20)
Biden nominiert sein Team im Kampf gegen den Klimawandel Die jüngsten Nominierungen zeigen, wie Biden seine ambitionierte Klimaschutz-Agenda umsetzen will. Vieles hängt jedoch davon ab, ob er einen «Deal» mit dem Kongress verhandeln kann. (www.nzz.ch, 19.12.20)
Sobald das Gedächtnis der Grossmutter löchrig wird, hilft die Enkelin aus Auch Kinder und Jugendliche werden in ihrem Alltag mit Demenzkranken konfrontiert. Mittlerweile gibt es zahlreiche Bücher, die davon in phantasievollen Geschichten erzählen. (www.nzz.ch, 19.12.20)
Ökopetition: Zwei Millionen gegen Plastikflut Seevögel verenden qualvoll an Verschlusskappen, Wale ertrinken in Netzen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton - genau gegen diese Tierdramen geht der WWF nun vor. Zwei Millionen Bürger haben dessen Petition unterschrieben. (www.krone.at, 19.12.20)
Neue Studie: Aktuelle politische Rahmenbedingungen verhindern weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien und untergraben Klimaziele - Während Regierungen weltweit Hilfspakete in Milliardenhöhe schnüren, um in Zeiten der Corona-Pandemie den wirtschaftlichen Einbruch zu verhindern, wird versäumt genügend Investitionen für die dringend notwendige Energiewende bereitzustellen. (oekonews.at, 19.12.20)
Gebäude werden Speicher für Wärme aus erneuerbarer Energie - Klima- und Energiefonds setzt beim Aufbau eines erneuerbaren Energiesystems auf Bauteilaktivierung und unterstützt Planungsdienstleistungen mit neuem Programm. (oekonews.at, 19.12.20)
Heißt es jetzt endlich "Action" beim Klimawandel- auch in den USA? - Vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet.. aber es fehlen ausreichend Taten zur Begrenzung des Klimawandels. (oekonews.at, 19.12.20)
Umweltschützer siegen vor dem OVG - Echsen-Ärger für Tesla: Rodung in Grünheide bleibt zum Teil ausgesetzt - Eine Zauneidechse bremst Elektroautos zum Teil aus: Naturschützer verbuchen vor Gericht einen Teilerfolg gegen den Autobauer Tesla und die Rodung von Waldflächen für seine Fabrik nahe Berlin. (www.focus.de, 18.12.20)
Altmaier vor Rücktrittsforderungen Laut einem Gutachten für das Wirtschaftsministerium müsste in Deutschland kein Dorf mehr für neue Tagebaue umsiedeln. Das Kohleausstiegsgesetz sieht das anders vor. Nun hagelt es Kritik an Minister Peter Altmaier. Sein Ministerium nahm das fertige Papier über ein Jahr lang nicht ab, sodass das Gesetz ihm zuvorkam. (www.klimareporter.de, 18.12.20)
How much would food cost if we factored in planetary impacts? The true cost of food is much higher. But current pricing leaves out the environmental cost of food production. Looking at food this way, the price goes up. | When a research team ran the numbers, they discovered the largest differences were driven by the type of food, rather than the farming method || If you think the price of food is high, wait until you factor in the environment. A steak would be 146% more, dairy would be 91% more and plants would be 6% more. New research shows the real cost and trickle-down impacts of repricing food. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 18.12.20)
Nur wer differenziert, gewinnt Wohnen, Mobilität, Gewerbe, industrielle Produktion, Tourismus, Sicherheit, Gesundheit — in diesen und zahlreichen weiteren Lebensbereichen beeinflusst die Schweizer Baubranche unser Leben Tag für Tag. Sie konzentriert sich fast ausschliesslich auf unser Land. Hier trägt sie rund 15 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei. Etwa 330'000 Vollzeitstellen sind im Hoch- und Tiefbau angesiedelt. Das entspricht einem Drittel aller Beschäftigten im industriellen Sektor. Und trotzdem kämpft die Branche in Teilbereichen mit der Ertragskraft. | Schon lange besteht auf dem Bau ein Überangebot an Leistungserbringern. Die Branche wird hinsichtlich Materialien und Bauverfahren als wenig innovativ wahrgenommen. Ohne Frage gibt es innovative Ausnahmen, diese sind aber klar in der Minderheit. Noch dazu lässt Covid-19 auch in der Baubranche keinen Stein auf dem anderen, obgleich die Pandemie die Bauindustrie unmittelbar weniger beeinträchtigt hat als andere Branchen. Dennoch wurde sie aus einer komfortablen (www.baurundschau.ch, 18.12.20)
Energieeffiziente Gebäude: Mehr Nutzen ohne Abstriche? Für das Gelingen der Energiewende spielt die Steigerung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien eine zentrale Rolle. Gerade auch im Bereich des hiesigen Gebäudeparks. Der urbane Raum stellt in diesem Zusammenhang eine besondere Herausforderung dar. Auf einem baulich stark verdichteten Gebiet stehen hier in nächster Zukunft wichtige Schritte zur Effizienzsteigerung an, damit die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden können. powernewz sprach mit Matthias Sulzer über die Themen Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Energiewende im Zusammenhang mit Gebäuden und Arealen. Sulzer ist Leiter des Swiss Competence Center for Energy Research on Future Energy Efficient Buildings & Districts (SCCER FEEB&D). (www.powernewz.ch, 18.12.20)
Wasser clever nutzen Was in trockenen Ländern längst selbstverständlich ist, wird auch in der Schweiz zum Thema: Dank guter Organisation und neuer Technologien wird die Ressource Wasser haushälterisch genutzt. (bafu.admin.ch, 18.12.20)
Majority of German citizens, US citizens and climate scientists support policy advocacy by climate researchers and expect greater political engagement Scientists' role in outreach and advocacy has been debated extensively, but empirical evidence on its perceived legitimacy is scarce. We contacted scientists researching climate change to investigate scientists' engagement levels, as well as expectations regarding political and public engagement. We then compared how scientists (N = 1,107) and German and US citizens (N = 884) view scientists engagement and how scientists advocacy affects their credibility. We find that perceptions differ across countries, with scientists perceiving more strongly than the public that scientists should politically and publicly engage. However, the public agrees that scientists should engage, and that they should increase these efforts. The majority of citizens agrees that scientists should advocate for climate-related policies and work closely with policymakers but refrain from endorsing climate protests. Further, openly supporting climate policies does not adversely affect (iopscience.iop.org, 18.12.20)
Majority of German citizens, US citizens and climate scientists support policy advocacy by climate researchers and expect greater political engagement (iopscience.iop.org, 18.12.20)
Quote für Optimisten: Zuversicht wird zur strategischen Ressource | Dennis Lück (Gastautor) Beim Thema Diversität denken alle an Geschlecht oder Herkunft. Viel wichtiger wäre eine im Moment eine Quote für Optimisten. (nzzas.nzz.ch, 18.12.20)
ERNEUERBARE GASE Parlament gibt Schub für Biogas-Antrieb im Güterverkehr Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat einen wegweisenden Entscheid für den Schweizer Güterverkehr getroffen, um emissionsarme Nutzfahrzeuge wie Biogas-Trucks zu fördern. Denn künftig wird der Einsatz von Biogas und verflüssigtem Biogas (LBG, Liquefied Bio Gas) von einer LSVA-Reduktion profitieren. (www.aquaetgas.ch, 18.12.20)
Deutsche Umwelthilfe und NABU entlarven falsche Umweltversprechen des chemischen Recyclings Neue Studie von Deutscher Umwelthilfe, NABU und anderen Umweltverbänden belegt, dass angebliche Umweltvorteile des chemischen Recyclings nicht nachgewiesen werden können | Vorhandene Studien zur Umweltverträglichkeit dieser unausgereiften Technologie sind intransparent, einseitig und enthalten diverse Fehler — unabhängige Studien fehlen | Chemisches Recycling verbraucht besonders viel Energie, führt zu hohen Materialverlusten und erzeugt giftige Nebenprodukte | DUH und NABU fordern Abfallvermeidung, Mehrweg, Recyclingfähigkeit und werkstoffliches Recycling zu stärken (www.duh.de, 18.12.20)
Studie: Ausschreibungen bremsen Erneuerbare aus Die Think Tanks Energy Watch Group (EWG), World Future Council (WFC)/ Global Renewables Congress (GRC) und der Haleakala Stiftung haben die Bedingungen in mehr als 20 Ländern analysieren lassen. Ihr Ergebnis: Besonders Ausschreibungen stellen ein erhebliches Hemmnis für das notwendige exponentielle Wachstum von kleinen und mittleren Photovoltaik- und Windkraft-Projekten dar. Damit geraten auch die Pariser Klimaziele in Gefahr. (www.pv-magazine.de, 18.12.20)
Wie wird Deutschlands Verkehr klimaneutral? – EURACTIV.de Deutschland will klimaneutral werden. Dafür müssen die CO2-Emissionen auf null sinken. Wie geht das im Verkehr? Möglich wird dies mit Elektromobilität, mehr Bus, Bahn und Radverkehr. Doch bislang wird noch gebremst. (eurac.tv, 18.12.20)
Grundlagen für das Energiesystem von morgen Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem werden Technologien zur flexiblen Umwandlung und effizienten Speicherung von Energie immer wichtiger. Um diese drängenden Themen realitätsnah zu untersuchen, entwickeln die ETH Zürich, die Empa und das Paul Scherrer Institut seit 2019 ReMaP, eine neuartige Forschungsplattform. Nun liegen erste Erkenntnisse vor. (psi.ch, 18.12.20)
Architektur: Wie klimafreundlicher Hausbau funktionieren kann Bauen belastet die Umwelt zunehmend. Einige Architekten besinnen sich auf bekannte Ideen zurück und zeigen, wie man klimafreundlich bauen kann. (www.sueddeutsche.de, 18.12.20)
Treibstoffe werden umweltfreundlicher - Die Corona-Pandemie hat eine leise Revolution in der Schifffahrt möglich gemacht - Schiffe müssen seit Januar 85 Prozent weniger Schwefel ausstoßen als im Vorjahr. Viele Reeder fürchteten wegen der strengen Richtlinie hohe Kosten. Doch dank Corona hat sie sich überraschend schnell durchgesetzt. Und komplett abgasfreie Schiffe sind schon in der Entwicklung.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 18.12.20)
Podcast: Klima: Rückblick und Chancen für 2021 - Die Klimakrise löst bei Vielen Angst und Hoffnungslosigkeit aus. Wir werfen in diesem Podcast einige Schlaglichter auf Zeichen des Klimawandels sowie Klimaschutz- und Energiewendeereignisse im Jahr 2020. Außerdem zeigen wir auf, dass wir im Jahr 2021 sehr gute Chancen haben, wichtige Erfolge beim Klimaschutz und dem Kampf gegen die Klimakrise zu erzielen. - (dasisteinegutefrage.de, 18.12.20)
Klimaschutz : Erneuerbare decken ein Fünftel des EU-Energiebedarfs Die EU hat bei der CO2-Reduktion ihr 20-Prozent-Ziel für 2020 praktisch erreicht: Das liegt vor allem an Ländern wie Schweden, Finnland und Lettland. (www.zeit.de, 18.12.20)
Diese Online-Ausstellung über den Klimawandel will Mut machen Wie können Künstler auf den Klimawandel reagieren? Eine Plattform zeigt die weltweit spannendsten Projekte. (www.srf.ch, 18.12.20)
Klimawandel: Es werde licht im deutschen Wald! Der deutsche Wald muss dunkel sein? Nicht, wenn er den Klimawandel überleben soll, sagen Förster. Sie raten zu Mischwäldern, in denen die Bäume weniger eng stehen. Zu Besuch bei einem Förster, der es ausprobiert. (www.faz.net, 18.12.20)
Bilanz deutsche Ratspräsidentschaft: Mehr Schein als Sein - - Zur Einigung über den EU-Wiederaufbaufonds in der Nacht zu Freitag sowie zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft erklärt Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik: - Die Einigung in der Nacht zu Freitag zum Herzstück des EU-Wiederaufbaufonds, der Aufbau- und Resilienzfazilität, zeigt: Vieles wurde in dieser Ratspräsidentschaft nicht wegen, sondern trotz der Bundesregierung erreicht, vor allem weil das EU-Parlament gut verhandelt hat. So gibt es nun feste Klimaquoten. Doch leider verhinderte die Bundesregierung eine Beteiligung des Europäischen Parlaments mit Blick auf die Vergabe der Gelder. Das fördert nationale Ausrichtungen und erschwert europäische Projekte. Die Bundesregierung hat auch den Bundestag nicht einbezogen in die Ausgestaltung des deutschen Plans. Es gibt keinerlei breiten zivilgesellschaftlichen Dialog dazu, wie er ursprünglich vorgesehen war. - Diese Ratspräsidentschaft ist mehr Schein als Sein. Bundeskanzlerin Merkel hat zwar mit neuen Klimazielen, einem Haushalt und einem Rechtsstaatsmechanismus light etwas auf der Habenseite. Aber das meiste davon hat das Europaparlament ermöglicht, weil es standhaft geblieben ist und manche faulen Kompromisse wieder ausbügeln konnte. Ansonsten hatte Merkel aber keine Antworten auf die großen Herausforderungen in der Auß >| (www.gruene-bundestag.de, 18.12.20)
Innovation, Nachhaltigkeit und Wirtschaft: Bundesrat legt Schwerpunkt für die Landeskommunikation fest (www.nzz.ch, 18.12.20)
Unsere Mitglieder rezensieren: "Social-Media-Marketing für Dummies" von Gero Pflüger Das sagen die Social Media Expert*innen unseres Verbandes zu Gero Pflügers Fachbuch. | Unser Verband steckt voller Experten. Einige von ihnen sind sogar Autoren von Fachliteratur rund um die Themen Social Media, Community Management und digitale Kommunikation. Warum also nicht das geballte Expertenwissen des Verbands nutzen und sich konstruktives Feedback von den Kollegen einholen? | Wir haben die Autoren unter unseren Mitgliedern gebeten, dem Verband ein paar Rezensionsexemplare zur Verfügung zu stellen. Den Anfang machte Gero Pflüger mit seinem Buch „Social-Media-Marketing für Dummies“, erschienen im Juli 2020 beim Verlag Wiley-VCH. Unsere Rezensenten sind Frank Bärmann, Dajana Hoffmann und Diana Riemer. Auch wenn die Rezensionen in einigen Punkten übereinstimmen, hat jede ihren eigenen Charakter und fokussiert auf unterschiedliche Punkte. (www.bvcm.org, 18.12.20)
Informationen in einfacher Sprache: Es wird auf der ganzen Welt immer heißer. Das liegt unter anderem daran, dass wir sehr viel Kohle, Öl und Erdgas verbrennen. Aber dagegen können wir etwas tun. Wir verbrennen noch immer zu viel Kohle, Öl und Erdgas: in Heizungen, in Autos oder in Kraftwerken für die Stromproduktion. Dadurch entstehen Schadstoffe, die auch als Treibhausgase bekannt sind. Diese Treibhausgase steigen auf und verhindern immer mehr, dass die Wärme von der Erde wieder ins Weltall abstrahlen kann. | Auf der ganzen Welt wird es darum immer heißer. Das macht unser Leben zunehmend schwieriger. Es gibt mehr starken Regen, deshalb gibt es auch mehr Überflutungen. Trockenes Wetter führt zu weniger Ernte. Außerdem macht die Trockenheit die Wälder kaputt und es gibt mehr Waldbrände. | In den Städten gibt es ein großes Problem für die Menschen: Städte erhitzen sich besonders stark und wegen der Sommerhitze können viele Menschen nicht mehr ins Freie gehen. Aber wir können etwas dagegen tun. Wir können die Erwärmung verlangsamen. Wir müssen unsere Energie nicht aus Kohle, Öl und Erdgas gewinnen. Wir können sie genauso gut aus Wald, Wind, Wasser, Erde und Sonne gewinnen. … (www.klimaaktiv.at, 18.12.20)
Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 4) Mit dem vierten Teil dieser Artikelserie zu nachhaltigem Wirtschaften habe ich mich schwer getan. Das liegt nicht am Thema, sondern an den Umständen: Immer wieder habe ich mich gefragt, ob es nicht zynisch ist, über Ideen für eine bessere Welt zu schreiben und über kleine Ansätze der Umsetzung schon heute, während vor aller Augen millionenfach immer mehr Menschen weltweit ihre Lebensgrundlagen verlieren. Das ist nichts Neues, aber es wird sichtbarer und es rückt näher. Hunger und existenzielle Not nehmen nicht nur aufgrund von Kriegen und Klimakatastrophe, sondern nun auch durch den weltweiten Lockdown zu. Nachdem das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos abgebrannt war, wurden die Bewohner*innen — Überlebende der lebensgefährlichen Flucht über das Massengrab Mittelmeer — in ein neues Zeltlager eingesperrt, ohne ausreichende Versorgung, ohne Schutz vor Corona, vor Überschwemmungen und Kälte. Gleichzeitig wurde Ende Oktober das seit acht Jahren bestehende selbstorganisierte Camp Pikpa, … (www.postwachstum.de, 18.12.20)
EDA macht künftig alle Sponsoring-Partnerschaften öffentlich Die Schweizer Wirtschaft soll in Corona-Zeiten noch besser sichtbar werden. Das EDA erhält neue Sponsoring-Richtlinien. (www.srf.ch, 18.12.20)
Homeoffice unter Palmen: Meer Büro geht nicht Weil Touristen ausbleiben, wollen Urlaubsländer Kunden mit „Bizcation“ locken. Irgendwo zwischen Arbeit und Urlaub liegen diese Angebote – aber lohnen sie sich überhaupt? (www.faz.net, 18.12.20)
Zementherstellung – Bericht zu Rohstoffbedarf und Versorgungssituation in der Schweiz Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. Dezember 2020 den Bericht über die Versorgung der Schweiz mit inländischen Zementrohstoffen zur Kenntnis genommen. Dieser Rohstoffsicherungsbericht ist Teil des Aktionsplans «Grüne Wirtschaft». Er zeigt den aktuellen Verbrauch und den Stand der Versorgung der Schweiz mit Zementrohstoffen und macht eine Abschätzung über den kurz- bis mittelfristigen Zementbedarf in einem nationalen Kontext. || Denkfehler bei Rohstoffsicherungsbericht zu Zement: Knappste Ressource ist Atmosphäre als CO2-Senke. Diese Ressource ist erschöpft. Zementproduktion muss deshalb ab sofort CO2-frei erfolgen oder reduziert werden @WWF_Schweiz (www.admin.ch, 18.12.20)
To lead on sustainable finance, Europe must follow the science Lack of clarity on which economic activities truly benefit the climate is hampering capital allocation and enabling greenwashing | #Europa kann führen auf dem Weg zu nachhaltiger Finanzwirtschaft — wenn es auf die Wissenschaft hört. Meinungsbeitrag von @SDDecleve @ClubOfRome & @jrockstrom @PIK_Climate via @TRF_Stories zur #Klimakrise @PIK_Klima (news.trust.org, 18.12.20)
COVID slowdown makes action on gas-guzzlers even more important Phasing out the most polluting vehicles now could save 97million tonnes CO2 by 2050, new research published by the UK Energy Research Centre finds. Co-Directed by Christian Brand the Centre looked at the impacts of COVID-19 on the energy system, and the role that energy policy could play in the UK's economic recovery. Discover their recommendations. 18/12/20 18 December 2020 - read more + (www.tsu.ox.ac.uk, 18.12.20)
Bund hat Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren verstärkt Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 18.12.2020 einen Bericht zum Stand der Umsetzung von Massnahmen gegen Naturgefahren zur Kenntnis genommen. Der Bericht zeigt auf, dass diese Massnahmen in den letzten vier Jahren gestärkt wurden. Dies beispielsweise dank einer neuen Karte, die dazu dient, Hochwasserschäden durch Oberflächenabfluss abzuwenden. | #BRBericht Hochwasser, Bergstürze oder Lawinen nehmen mit dem Klimawandel zu. Deshalb will der Bundesrat Menschen und Infrastrukturen besser schützen. Ein Bericht zeigt nun: Die Schweiz ist auf Kurs, es gibt aber noch viel zu tun. @BR_Sprecher (www.admin.ch, 18.12.20)
Klima: Diese Politik nutzt vor allem den Reichen Deutschland und Europa wollen im Kampf gegen den Klimawandel vorangehen. Doch leider geht es dabei ungerecht zu. (www.spiegel.de, 18.12.20)
EEG-Reform, zurückgehaltenes Kohle-Gutachten, Bürger:innenrat Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler nehmen diese Woche noch mal die Reform des Erneuerbare-Energie-Gesetzes auseinander. Außerdem besprechen sie ein brisantes Gutachten zum Kohleausstieg. Und eine gute Nachricht: Nach einer erfolgreichen Petition muss der Bundestag beraten, ob es einen Klima-Bürger:innenrat geben soll. - (www.klimareporter.de, 18.12.20)
DIW Berlin: Neuer Policy Brief von Climate Friendly Materials Plattform wurde veröffentlicht: Climate Contribution and its role in European industr Last year, the Climate Friendly Materials Platform proposed an innovative policy framework to support the decarbonisation of the basic materials sector in the EU. A new policy brief from the platform focuses on one major component of this package: introducing the climate contribution to compliment the free allocation in the EU Emissions Trading System. The brief clarifies the concept and explains why it is a viable option to meet the policy objectives of Carbon Border Adjustment Mechanism in a way that has major advantages compared to alternative instruments focusing on border measures. (www.diw.de, 18.12.20)
Energiepolitischer Rückblick der Wintersession 2020 Heute endet die diesjährige Wintersession. In den letzten drei Wochen befassten sich die beiden Räte auch mit energiepolitischen Geschäften. Wir haben die Resultate zusammengetragen. | Der Ständerat hat in der zweiten Sessionswoche die Interpellation «Tageslicht in die Energiebilanz» (20.4171) von Ständerat Damian Müller (FDP/LU) behandelt und erledigt. Die Interpellation bat den Bundesrat um die Beantwortung von Fragen zur Tageslichtnutzung in Bezug auf die Reduktion des Energieverbrauchs eines Gebäudes. Der Bundesrat nahm zum Geschäft schriftlich Stellung. | Die Motion «Finanzielle Überbrückung für den Abbau der Wartelisten bei erneuerbaren Energien» (19.3742) von Ständerat Damian Müller hiess die grosse Kammer mit 130 zu 50 Stimmen bei einer Enthaltung gut. Die Motion verlangt, die Möglichkeit einer vorübergehenden Verschuldung des Netzzuschlagsfonds zu prüfen, um Finanzierungsspitzen auszugleichen. | Auch bei der Motion «Energieautonomie der Immobilien des Bundes» (19.3750) … (energeiaplus.com, 18.12.20)
Pistengerät tankt statt Diesel Wasserstoff Der Betrieb von Pistenfahrzeugen war bis dato untrennbar mit dem Verbrauch von Diesel verbunden. Prinoth sagt den fossilen Energieträgern nun den Kampf an und sorgt mit dem „Leitwolf h2Motion“ für einen Kulturwandel und eine Weltpremiere zugleich: Erstmals geht ein Pistengerät mit Wasserstoffbrennstoffzelle in die aktive Testphase. (www.krone.at, 18.12.20)
Heimische Gemeinden behaupten Spitzenpositionen bei den European Energy Awards | Europaweite Auszeichnung für erfolgreiche kommunale Klimaschutzpolitik vergeben Auch wenn diesmal corona-bedingt keine persönliche nationale Auszeichnungsveranstaltung der e5-Gemeinden möglich war: Wie jedes Jahr wurden auch 2020 die European Energy Awards (eea) vergeben, und wieder konnten zahlreiche österreichische Gemeinde ihre Positionen im Spitzenfeld halten: 13 Gemeinden wurden mit dem eea Award in Gold prämiert. | „Die vielen und sehr engagierten Gemeinden sind wichtige Multiplikatoren, Kommunikatoren und Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Es freut mich daher sehr, dass so viele unserer Gemeinden im Spitzenfeld der europäischen Vorreiter der Energiewende sind. Das zeigt, es sich lohnt in Sachen Klimaschutz an einem Strang zu ziehen. Das e5-Programm unterstützt Österreichs Gemeinden dabei in vielfacher Hinsicht und mit großem Engagement. Das Programm verdeutlicht auch die wichtige und gute Zusammenarbeit von Gemeinden, Bundesländern und Bund“, gratuliert Klimaschutz-Ministerin Leonore Gewessler. (www.klimaaktiv.at, 18.12.20)
Öffentliche Ausschreibung für die Umsetzung der Kinder- und Jugendpartizipation Junge Menschen sollen mehr in die Politik eingebunden werden. Für die praktische Umsetzung dieses Anliegens sucht das Sozialdepartement der Stadt Zürich institutionelle Projektpartner. Interessenten können ihre Dossiers in einem öffentlichen Bewerbungsverfahren bis am 1. März 2021 einreichen. (www.stadt-zuerich.ch, 18.12.20)
Baukultur ist nun eine BAK-Sektion Das BAK stärkt das Thema weiter. Die bisherige Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege heisst ab 2021 Sektion Baukultur. Man will auch interne Abläufe verbessern. (www.hochparterre.ch, 18.12.20)
Denkfehler bei Rohstoffsicherungsbericht zu Zement: Knappste Ressource ist Atmosphäre als CO2-Senke. Diese Ressource ist erschöpft. Zementproduktion muss deshalb ab sofort CO2-frei erfolgen oder reduziert werden @WWF_Schweiz (ow.ly, 18.12.20)
Kontrollierte Raumluft in Schulen und Büros Das dezentrale Lüftungssystem Schüco VentoTherm Twist in Kooperation mit Renson ermöglicht einen kontrollierten, raumindividuellen Luftaustausch bei geschlossenem Fenster. Mit einer energieeffizienten Wärmerückgewinnung von bis zu 80 Prozent wird die Frischluft von außen vorgewärmt. Das beugt in kalten und nassen Monaten Zugluft und einer erhöhten Erkältungsgefahr vor. Der Automatikmodus über Sensoren sorgt dafür, dass der Lüfter nach Bedarf geregelt arbeitet. Er richtet sich dabei nach der CO2-Konzentration im Raum. Der Lüfter schaltet automatisch die Drehzahl herunter, wenn eine gute Raumluftqualität erreicht ist. - Um Keime an Fenstergriffen zu vermeiden kann außerdem der automatisierte Fensterantrieb genutzt werden. Über mobile Endgeräte, eine Zeitschaltuhr oder Sensoren kann ein kontrolliertes Zeitlüften gesteuert werden. Die Vernetzung mit Sensoren verhindert zudem, dass die Fenster bei Regen oder Sturm geöffnet sind. - Die automatisierten Beschlagsysteme DriveTec und TipTronic SimplySmart ermöglichen bei Dreh- und Kippfenstern eine Öffnung mit einem Öffnungswinkel von bis zu 60 Grad und einer Öffnungsweite von bis zu 800 Millimeter. Dachfenster können mit dem bis zu 1000 Millimeter geöffnet werden. Insgesamt können laut Hersteller bis zu 30 automatisierte Fenster >| (www.enbausa.de, 18.12.20)
Inga-III: Kongolesischer Wasserstoff für Deutschland? Deutsche Firmen könnten im Kongo ein riesiges Wasserkraftwerk bauen. Das soll auch Wasserstoff nach Deutschland liefern. Kanzlerin Merkels Afrikabeauftragter ist dafür, Kritiker befürchten schlimme Folgen. (www.dw.com, 18.12.20)
Europäischer Emissionshandel und Weihnachten: CO2 statt Goldbarren Bitte schicken Sie unserem Autor zu Weihnachten keine geräucherte Rinderhälfte und auch keine fair gehandelten Goldbarren. Er hat eine bessere Idee. mehr... (www.taz.de, 18.12.20)
Joe Bidens Autobiografie setzt dem verstorbenen Sohn ein Denkmal In «Versprich es mir» beleuchtet der designierte US-Präsident politische, aber vor allem auch persönliche Ereignisse. (www.srf.ch, 18.12.20)
Wie der Klimawandel Ökosysteme durcheinanderbringt Wird es wärmer, steigen Organismen aus dem Tiefland höher hinauf. Forschende der ETH und der WSL untersuchten, was mit Pflanzengemeinschaften auf Grasland in den Alpen geschehen könnte, wenn pflanzenfressende Heuschrecken aus tieferen Lagen sich dort ansiedeln. | Herbivore Insekten aus tieferen Lagen könnten daher in alpinen Lebensräumen mit ansässigen Pflanzen leichtes Spiel haben, da diese nur ungenügend oder gar nicht auf neue Fressfeinde eingestellt sind. Das könnte die heutige Struktur und Funktionsweise alpiner Pflanzengemeinschaften als Ganzes verändern. Der Klimawandel wirkt sich also nicht nur direkt aufgrund der Temperaturerhöhung auf Ökosystem aus, sondern auch indirekt aufgrund veränderten Beziehungen zwischen Pflanzenfressern und Pflanzen. (ethz.ch, 18.12.20)
Wind- und Kohlestrom auf Augenhöhe Die Pandemie hat der Energieversorgung kräftige CO2-Einsparungen beschert. Obwohl der Energieverbrauch in diesem Jahr einen historischen Tiefststand erreicht, konnten die Erneuerbaren ihren Anteil ausbauen. (www.klimareporter.de, 18.12.20)
Klima-Märkte unter Pariser Klimaabkommen: Wie Unternehmen ihre Chancen packen sollen Am 1.1.2021 beginnt die erste Verpflichtungsperiode unter dem Pariser Klimaabkommen. Somit ändern sich auch die Spielregeln bei Klimaschutzprojekten im Ausland. Das ist wichtig für Unternehmen, die sich im Ausland reduzierte Treibhausgasemissionen anrechnen lassen. Der WWF hat deshalb Empfehlungen für glaubwürdige Klimastrategien von Unternehmen erstellt und heute veröffentlicht. (www.wwf.ch, 18.12.20)
Verhaltensforschung: Junge Raben sind schnell so klug wie Menschenaffen Die Vögel entwickeln ihre kognitiven Fähigkeiten auch sehr schnell, weil sie früh im Überlebenskampf bestehen müssen. (www.sueddeutsche.de, 18.12.20)
Der digitale Weg zur Fremdsprache Sprachkenntnisse können der Karriere nutzen. Aber Corona macht das Lernen schwieriger, als es ohnehin schon ist. Wie ersetzt man in Online-Formaten die persönliche Kommunikation? (www.faz.net, 18.12.20)
Deutscher Strommix: Erneuerbare auf dem Vormarsch – außer im Winter Wind und Sonne legen im Corona-Jahr kräftig zu – es bleiben aber einige Einschränkungen, wie ein Blick auf die Stromerzeugung in diesem Dezember zeigt. (www.faz.net, 18.12.20)
Das neue CO2-Gesetz ist besser als behauptet, genügt aber noch nicht Am 25. September 2020 hat das Parlament die Totalrevision des CO2-Gesetzes verabschiedet. Das revidierte Gesetz legt die Ziele und Massnahmen der Schweizer Klimapolitik bis 2030 fest und soll 2022 in Kraft treten. Aus Sicht der Wissenschaft ist das neue Gesetz besser, als verschiedene Seiten behaupten. Ein Positionspapier der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz fasst die Fortschritte und Defizite der Revision zusammen. (proclim.scnat.ch, 18.12.20)
Unterstützung für Besitzer älterer Photovoltaikanlagen Mit einem Anlagencheck und der PionierCloud hilft Senec, der Leipziger Experte für die Eigenversorgung mit Solarstrom, den Hausbesitzer dabei, die beste Lösung für den Weiterbetrieb ihrer Anlage zu finden. - Anlagencheck zeigt Optionen für den Weiterbetrieb - Da die Rahmenbedingungen und die Planung der Betreiber für jede Anlage unterschiedlich sind, bildet der von Senec angebotene Online-Anlagencheck die Grundlage für die Beratung. Der Anlagenbetreiber gibt umfangreiche Angaben zur Bestandsanlage, wie Leistung und Ertrag der PV-Anlage oder Alter der verschiedenen Komponenten ein. Fragen nach dem zukünftigen Strombedarf durch die geplante Anschaffung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe ergänzen den Anlagencheck. Auf Basis dieser Daten bekommt der Anlagenbetreiber verschiedene Optionen aufgezeigt und eine Empfehlung für die bestmögliche Option zum Weiterbetrieb. Das kann der Umbau der Anlage auf Eigenverbrauch mit oder ohne Stromspeicher ebenso sein wie ein Upgrade der gesamten Anlage, das heißt die Installation einer neuen, leistungsstarken Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher. Der Hausbesitzer bekommt für seine Entscheidung die wesentlichen Parameter geliefert, vom möglichen Jahresertrag über die Investitionskosten bis zur erwarteten Einsparung an CO2-Emissionen. - PionierCloud als Option - Wer sich auf Basis dieser >| (www.enbausa.de, 18.12.20)
«grüne mediterrane Diät»: Besser als die Mittelmeerküche Eine «grüne» mediterrane Diät soll noch besser sein als die klassische. Das Konzept ist aber kaum im Alltag umsetzbar. (nzzas.nzz.ch, 18.12.20)
Wie Warmduscher Energie sparen können Ein warmes Wannenbad als Abendentspannung, eine heiße Dusche nach einer Winterwanderung, in der kalten Jahreszeit steigt bei vielen Menschen das Bedürfnis, sich von warmem Wasser verwöhnen zu lassen. „Generell ist warmes Wasser, neben dem Heizwärmeverbrauch, einer der größten Energieverbrauchsposten im Haushalt. Da macht es viel aus, wenn es möglichst energieeffizient erwärmt wird“, sagt Adeline Wagner. Für einen effizienten Wasser- und Energieverbrauch beim Baden und Duschen hat die Expertin einige Tipps und empfiehlt den Einsatz elektronischer Durchlauferhitzer. - Wasserspartipps für den Alltag - Das einfachste ist es, darauf zu achten, dass warmes Wasser beim Einseifen, Haare Shampoonieren oder Zähneputzen nicht unnötig läuft und ungenutzt im Abfluss verschwindet. Selbstverständlich sollte es auch sein, tropfende Wasserhähne zu reparieren. Verliert der Hahn einen Tropfen pro Sekunde, gehen in 24 Stunden 20 Liter Wasser verloren. Für einen geringeren Verbrauch sorgen Sparduschköpfe, Perlstrahler und Durchflussbegrenzer. Sie sind leicht zu installieren, nicht teuer und mittlerweile sehr komfortabel. Bei der Auswahl können Verbraucher sich leicht an der abgedruckten Durchflussmenge orientieren. Bei Sparduschköpfen liegt diese zum Beispiel bei 6 bis 9 Litern pro Minute. - Mit Durchlauferhitzer dauerha >| (www.enbausa.de, 18.12.20)
Zewotherm: Neue Luft-Wärmepumpen - - - Sie passen die Heizleistung modular und stufenlos an den Leistungsbedarf an. „Die „AERO ALM-Wärmepumpen“ sind BAFA-förderfähig, sofern Wärmepumpen regelungstechnisch mit einem Lüftungsgerät betrieben werden“, weiß Zewotherm. Erhältlich sind die Inverter-Wärmepumpen in den Ausführungen 2-8 kW und 4-12 kW. Die kompakten Systeme bestehen aus einer Innen- und Außeneinheit in Monoblock-Bauweise. Sie werden mit dem natürlichen Kältemittel R290 betrieben. In Verbindung mit dem Zewotherm-Wärmespeicher lassen sich auch weitere Wärmeerzeuger einbinden.Zewotherm GmbH, Konrad-Zuse-Ring 34, 53424 Remagen, Tel.: 02642 9056-0, Fax: -19, info@zewotherm.de, www.zewotherm.de - - - - - - (www.ikz.de, 18.12.20)
Bewegende Weihnachtsmomente Wie bewerben eigentlich die Schweden ihre Trams und Busse? Hat jemand schon Bilder vom öffentlichen Verkehr der Zukunft eingefangen? Oder wenigstens von der Entstehung eines neuen Züri-Trams? Und warum kann es erhebliche Vorteile haben, in Gruppen zu reisen? Unsere Videorubrik «Cliptrip – ÖV-Spots aus aller Welt» gibt auf solche und ähnlich eigenartige Fragen mal ernste und mal launige Antworten. Viel Vergnügen! - - Die Adventszeit hat begonnen – pünktlich dazu hat es am ersten Dezember in Zürich sogar geschneit. Zwar grenzt dies als solches schon fast an ein Wunder, doch was wäre Weihnachten ohne herzerwärmende Geschichten? Der Spot der Deutschen Bahn zeigt, wie wichtig es ist, an seine Mitmenschen zu denken – eine Art von Demut, die man nicht nur in der Festzeit anstreben sollte. Der kleine Jonathan verrät uns, wie das geht. - - - - - - - - - - Wir wünschen Ihnen ein gemütliche und gesunde Weihnachtszeit! - Hat Ihnen der Clip gefallen? Dann teilen Sie ihn jetzt mit Ihren Freunden. Klicken Sie dazu einfach auf das Teilen-Icon am rechten Rand des Artikels. - (vbzonline.ch, 18.12.20)
Klimawandel ist ein globales Thema und Motivation der Arbeiten von Gisela Winckler. @GEOMAR_de Der Klimawandel in 17 Worten | 1. Es wird wärmer | 2. Es liegt an uns | 3. Wir sind uns sicher | 4. Ja, schlimm | 5. Wir können etwas tun || Climate Change in 12 Words | 1. It‘s warming | 2. It‘s us | 3. We‘re sure | | 4. It‘s bad | 5. We can fix it (twitter.com, 18.12.20)
Zürcher Klimapolitik – Es geht vorwärts mit Neukoms Klimaplan Bei den Gebäuden soll der CO2Ausstoss deutlich gesenkt werden, forderte der Regierungsrat. Die Energiekommission will noch weiter gehen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.20)
Die Enttäuschung überwiegt Verbände und Organisationen bewerten das EEG 2021 in einem Punkt ähnlich: Die erwartete große Reform ist es nicht. Ein ambitionierter Ausbau der Erneuerbaren Energien wird damit nicht erreicht. Die Kritik überschattet vorhandene positive Akzente. (www.energiezukunft.eu, 18.12.20)
Kann Peer-Mentoring die Wirksamkeit von Online-Lehre verbessern? Die Online-Lehre hat in der COVID-19-Pandemie zentrale Bedeutung erlangt, ist aber mit Problemen der Selbstorganisation der Studierenden behaftet. Die Resultate einer Feldstudie an einer deutschen Universität sprechen nun dafür, dass Peer-Mentoring-Programme eine kostengünstige und leicht implementierbare Maßnahme sind, um Online-Lehre erfolgreicher zu machen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 18.12.20)
New solutions for addressing systemic risks Systemic risks like climate change, cybersecurity and pandemics are characterised by high complexity, uncertainty, ambiguity, and effects beyond the system in which they originate. That's why novel research approaches and regulatory measures are indispensable for the evaluation and management of these risks. An interdisciplinary team recently published a paper on this subject, which appears as the first article in a special issue of the journal "Risk Analysis," edited by Ortwin Renn and Pia-Johanna Schweizer from the Institute for Advanced Sustainability Studies. (www.eurekalert.org, 18.12.20)
Land ecosystems are becoming less efficient at absorbing CO2 Land ecosystems currently play a key role in mitigating climate change. The more carbon dioxide (CO2) plants and trees absorb during photosynthesis, the process they use to make food, the less CO2 remains trapped in the atmosphere where it can cause temperatures to rise. But scientists have identified an unsettling trend - as levels of CO2 in the atmosphere increase, 86 percent of land ecosystems globally are becoming progressively less efficient at absorbing it. (www.eurekalert.org, 18.12.20)
«Selbstoptimierung macht nicht glücklich. Wir beschäftigen uns dadurch noch intensiver mit unseren angeblichen Defiziten» Die Corona-Krise löste bei vielen Menschen eine Sinnsuche aus. Ein Gespräch mit dem Verhaltenstherapeuten Jens Corssen über das Gefühl des Nichtgenügens und wie man es loswird. (www.nzz.ch, 18.12.20)
Skifahren in den Alpen: Allen kribbelt es in den Fingern In den Alpen ist vielerorts so viel Schnee gefallen wie lange nicht mehr. Doch wegen der Beschränkungen bleiben die Gäste aus - und selbst dort, wo die Lifte anlaufen dürfen, ist wenig los. Ein Besuch in den Skigebieten. (www.sueddeutsche.de, 18.12.20)
„Bis 2022 ist jede Tasse Nespresso Kaffee CO2-neutral“ Der Umgang mit der Corona-Pandemie und ihre gesellschaftlichen Folgen haben uns das ganze Jahr über beschäftigt. Dass man dabei aber nicht das Thema Nachhaltigkeit aus den Augen verlieren darf, weiß man bei Nespresso. Was das Unternehmen in Sachen Kreislaufwirtschaft erreicht hat und welche Ziele es beim Klimaschutz verfolgt, erklären Mark Ruijgrok, Geschäftsführer Nespresso Deutschland, und Tim Decken, Sustainability Manager Nespresso Deutschland, im Gespräch mit UmweltDialog. (www.umweltdialog.de, 18.12.20)
Deutschlands EEG-Novelle: Weniger Hürden für den Solar-Ausbau - Gestern hat der deutsche Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen. (oekonews.at, 18.12.20)
Nachhaltiges Palmöl aus Indonesien: Vernehmlassung zur Verordnung eröffnet Das umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien (CEPA) hält fest, dass nur nachhaltiges Palmöl von den Palmölkonzessionen der Schweiz profitieren kann. Der Bundesrat hat am 18. Dezember die Vernehmlassung zur Verordnung über die Einfuhr von nachhaltig produziertem Palmöl aus Indonesien zum Präferenz-Zollansatz eröffnet. Die Verordnung setzt die entsprechende Bestimmung des CEPA um. (www.admin.ch, 18.12.20)
Bundesrat heisst Konzept für die Einführung kollektiver Arbeitsplätze (Desksharing) gut Der Bundesrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 18. Dezember 2020 das Konzept für die Einführung kollektiver Arbeitsplätze (Desksharing) gutgeheissen. Dieses sieht für Standardbüroarbeitsplätze der Bundesverwaltung grundsätzlich die Einführung von Desksharing in Verbindung mit der Förderung flexibler Arbeitsformen vor. (www.admin.ch, 18.12.20)
Eidgenössische Kommunikationskommission: Neue Präsidentin und weitere Erneuerungen An seiner Sitzung vom 11. Dezember 2020 hat der Bundesrat Adrienne Corboud Fumagalli zur Präsidentin der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) gewählt. Sie war bisher Vizepräsidentin der ComCom und ersetzt per 1. Januar 2021 den bisherigen Präsidenten Stephan Netzle, dessen Amtszeit Ende Jahr ausläuft. Vizepräsident wird das bisherige ComCom-Mitglied Christian Martin. Neu nehmen zudem Patrick Krauskopf und Jean Christophe Schwaab Einsitz in der Kommission. (www.admin.ch, 18.12.20)
Robotik und Künstliche Intelligenz - Sonderausstellung im Technischen Museum Wien eröffnet - In Zusammenarbeit mit dem Technischen Museum Wien eröffnete Klimaschutzministerin Gewessler die neue Sonderausstellung "Künstliche Intelligenz?" (oekonews.at, 18.12.20)
AK Klimadialog: Klimavolksbegehren zeigt Weg zu sozial gerechtem Klimaschutz - Klimapolitik muss auf Arbeitszeitverkürzung, Qualifizierung für "neue" Jobs und auf öffentliche Investitionen setzen (oekonews.at, 18.12.20)
Für mehr nachhaltiges Unternehmertum - Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments fordern nachhaltigeres Verhalten von Unternehmen. (oekonews.at, 18.12.20)
Klimaschutz mit größerem Hebel: ClimatePartner geht mit Rekordwachstum ins neue Jahr - Weitere Ausbaupläne rund um Klimaschutzlösungen für Unternehmen (oekonews.at, 18.12.20)
Der Tagi schreibt, dass eine nicht existierende Technologie besser ist als drei billige, saubere, die wir schon haben: Wasserkraft, Photovoltaik & Windkraft. Für wie unendlich blöd halten die uns eigentlich? Meine Empfehlung: @RRechsteiner (twitter.com, 18.12.20)
Ausbau erneuerbarer Energien soll beschleunigt werden Der Bundestag hat am Donnerstag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Die Änderungen sollen den Ausbau von Strom aus Wind- und Sonnenenergie beschleunigen. (www.welt.de, 17.12.20)
Peinlich die Kampagnen des Tagi, ohne kritisch zu hinterfragen. Inserate im Kleid redaktioneller Afrtikel. Erneuerbare Energien ersetzen jede Woche ein AKW zum halben Preis eines neuen AKW. Of course kein Thema für u2066@Tamedia. u2069 (Bil @RRechsteiner (twitter.com, 17.12.20)
Social Media Schweiz: Mehr Bedeutung, Strategie und Geld Corona führt zu mehr Engagement und Dialog bei Corporate Social Media | Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media — diese etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikationsinstrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele wie Imagestärkung, Vertrauensaufbau, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn. Facebook schafft es mit Platz 4 (2018/2, 2016/1) erstmals nicht aufs Podest. Der Trend zu bildhaftem, schnellem Dialog und Content via Streaming oder Chats hielt sich trotz generell mehr Engagement ausgelöst durch die Corona-Pandemie nicht: Über die Hälfte der Organisationen verstärkten den Dialog und die Kontaktpflege mit Social Media. (www.zhaw.ch, 17.12.20)
Low-energy carbon capture in smokestack flues is feasible | A new carbon capture method that actually makes energy sense Simple, high-efficiency electrolysis process produces commercially valuable products–and could run on renewable energy | To keep excessive carbon dioxide from trapping heat in the atmosphere and wreaking havoc on Earth's climate, capture the gas where it's produced and keep it from reaching the atmosphere. Sounds simple enough, right? In reality, capturing the greenhouse gas from smokestacks requires significant amounts of energy. | A new electrically powered method presented in the journal Nature Energy can significantly lower the energy cost of capturing carbon and simplify the process. The strategy also produces carbon monoxide, which is a useful chemical that can be used as a feedstock to make fuels, plastics, and other valuable products. “Our method offers a path to upgraded products while significantly lowering the overall energy cost of combined capture and upgrade, making the process more economically attractive,” said Edward Sargent, … (www.anthropocenemagazine.org, 17.12.20)
Mobilität im Lockdown – So wenig haben sich die Menschen bewegt Halten sich die Menschen wirklich an die Einschränkungen und bleiben zu Hause? Auch wenn der harte Lockdown kaum zwei Tage alt ist, gibt es erste Zahlen über die Mobilität in Zeiten der Pandemie. (www.welt.de, 17.12.20)
SNB bestätigt Geldpolitik und steigt aus Kohle-Abbau aus Die Schweizerische Nationalbank belässt die Zinsen auf Rekordtief. Ausserdem streicht die SNB Kohle-Unternehmen aus dem Portfolio. (www.nau.ch, 17.12.20)
LA strives to lead nation in urban air mobility The City of Los Angeles, alongside the LA Department of Transportation (LADOT) and the city's Urban Movement Labs (UML), announced Wednesday the Urban Air Mobility Partnership, an effort to make the city a leader in urban air mobility (UAM). | The initiative will educate and engage residents on urban air vehicles, including through a demonstration vertiport where people can explore a prototype flying car. The one-year partnership will also design a policy toolkit for other governments to use in preparing their skies for the vehicles, and will help Los Angeles map out technological challenges and potential solutions surrounding public airspace and property rights. | On a webinar hosted by the National League of Cities (NLC), LADOT General Manager Seleta Reynolds said the partnership is designed to ensure city planners do not repeat the mistakes of the past when it comes to land-use planning, which have resulted in cars taking prevalence over other modes, increased congestion an (www.smartcitiesdive.com, 17.12.20)
Klimaneutraler Fernverkehr durch Wasserstoff-Lkw Welche alternativen Kraftstoffe werden unseren Fernverkehr antreiben? Die Branche schießt sich auf Wasserstoff-Lkw ein, um die EU-Klimaziele zu erreichen. | Oberleitungs- oder Wasserstoff-Lkw — wie sieht unser Fernverkehr in Zukunft aus? #ErneuerbareEnergie #Transport @enorm_magazin (enorm-magazin.de, 17.12.20)
Großes Einsparpotential durch Ernährung für den Klimawandel Wieviel Treibhausgase produzieren wir durch unsere Art zu essen? An der Universität für Bodenkultur Wien wurde im Rahmen des Projekts DIETCCLU erhoben, welchen Einfluss die unterschiedlichen Ernährungsweisen auf Klimawandel und Flächeninanspruchnahme in Österreich und in Übersee haben. | | Die gegenwärtige durchschnittliche, omnivore Ernährung in Österreich (OMNI IST) verursacht in Summe 1.467 kg CO2-eq-Emissionen/Person und Jahr | Eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung verursacht 767 kg CO2-eq-Emissionen/Person/Jahr | Das größte THG-Einsparungspotential kann durch einen Umstieg auf eine vegane Ernährung mit lediglich 439 kg CO2-eq pro Person und Jahr erzielt werden | Diese positiven Umwelteffekte werden durch einen jeweiligen 100% Bioprodukte-Anteil in allen untersuchten Ernährungsvarianten nochmals deutlich gesteigert (in Summe: Bio vegan -76%, Bio ovo-lacto -57%, Bio ÖGE -41% im Vergleich zur gegenwärtigen Ernährung) | (boku.ac.at, 17.12.20)
"Es braucht Philosoph*innen, die sich aktiv in Diskussionen einschreiben" Rahel Jaeggi im Gespräch mit Wibke Liebhart | Im nächsten Interview unserer Reihe zum wissenschaftlichen Schreiben spricht Rahel Jaeggi über den Einfluss von Texten auf die Realität, die Tücken technisch-analytischer Scheinpräzision und die Vorteile von Bibliotheken al @Soziopolis (www.soziopolis.de, 17.12.20)
Deutsche Umwelthilfe begrüßt bahnbrechendes Urteil in Großbritannien: Luftverschmutzung mitverantwortlich für den Tod eines neunjährigen Mädchens Daten der Europäischen Umweltagentur belegen 63.100 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub und 9.200 durch Stickstoffdioxid in Deutschland | Britische Justiz bestätigt „Exzessive Luftverschmutzung“ in wegweisender Entscheidung mitverantwortlich für die Entwicklung von Asthma und den späteren Tod einer Neunjährigen in London | Erhöhte Sterblichkeit durch Luftverschmutzung erstmals mit einem konkreten Namen und Gesicht in Verbindung gebracht | Deutsche Umwelthilfe wird Druck auf Bundes- wie Landesregierungen verstärken, damit diese kurzfristig die Belastung der Innenstädte mit Feinstaub und dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid massiv verringern (www.duh.de, 17.12.20)
Bleibt die nationale Wasserstoffstrategie saft und kraftlos? - Gastbeitrag von Thomas Unnerstall - - - - Alle Studien der letzten Jahre sind sich einig: Grüner Wasserstoff und daraus hergestellte synthetische Brennstoffe – auch als grünes Methan oder grünes Benzin/Kerosin bezeichnet – werden für die Energiewende und damit für den Klimaschutz in Deutschland eine ähnlich zentrale Rolle spielen wie Strom aus PV und Wind. Mindestens 25 %, wahrscheinlich 30-40 % des Energieverbrauchs im Jahr 2050 müssen mit diesen neuen, klimaneutralen Energieträgern abgedeckt werden. Sie werden damit eine vergleichbare Bedeutung im deutschen Energiesystem haben wie das Erdöl in den letzten Jahrzehnten. Wie bei den fossilen Energieträgern wird der größte Teil aufgrund der in vielen Regionen der Welt besseren Produktionsbedingungen – d.h. möglichst billiger regenerativer Strom als Ausgangsprodukt – importiert werden. - - - - Die „nationale Wasserstoffstrategie“ - - - - Es gibt jedoch bei Wasserstoff/synthetischen Brennstoffen einen wichtigen Unterschied zur Gewinnung fossiler Energien: Im Moment sind deutsche Unternehmen bei den hierbei relevanten Technologien des Maschinenbaus weltweit führend. Das bedeutet hervorragende Chancen – vor allem wenn Deutschland jetzt eine Vorreiterrolle übernimmt. Die im Sommer verabschiedete „Nationale Wasserstoffstrategie“ der Bundesregie >| (www.energynet.de, 17.12.20)
Energiegesetz: Umsetzung grösstenteils im Sinne der CVP Die CVP nimmt die Vorlage der zuständigen Sachkommission grundsätzlich positiv zur Kenntnis und wird dem neuen Energiegesetz zustimmen. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind in der Klimapolitik zielführend und bringen wirtschaftliche Vorteile für das Inland, was besonders in Corona-Zeiten wichtig ist. Wir sind erfreut, dass unser Antrag auf Nutzung von erneuerbaren Gasen aufgenommen wurde. (www.cvp-zh.ch, 17.12.20)
Ein guter Deal für Gewerbe, Hauseigentümer und Klima Es ist höchste Zeit, dass der Kanton Zürich festlegt, wie er seine klimapolitischen Kompetenzen im Gebäudebereich nutzten will. Die vorliegende Teilrevision des Energiegesetzes schafft die nötige Planungssicherheit für Bauherren, Gebäudetechniker und Energieversorger. Die Vorlage bedeutet eine klare Klimawende bei den Gebäuden. Die Grünliberalen begrüssen, dass Öl- und Gasheizungen rascher verschwinden und der alte Zopf Elektroheizungen endlich abgeschnitten wird. (zh.grunliberale.ch, 17.12.20)
Neues Energiegesetz: der Spatz in der Hand Das von der KEVU verabschiedete Energiegesetz löst zwar bei weitem nicht alle Probleme, bringt aber einige handfeste Verbesserungen. | Die grössten CO2-Verursacher im Kanton Zürich sind der Verkehr und die Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden. Während der Bereich Verkehr zum grössten Teil auf Bundesebene geregelt und der kantonale Spielraum entsprechend klein ist, bietet die kantonale Energiegesetzgebung die Gelegenheit, den CO2-Ausstoss des Gebäudeparks auf kantonaler Ebene aktiv zu steuern. Entsprechend wichtig ist das neue Energiegesetz für den Klimaschutz. | Nach langen Diskussionen hat die kantonsrätliche Kommission nun endlich Nägel mit Köpfen gemacht: das Verbot von fossilen Energieträgern bei Neubauten und die Vorschrift, dass diese künftig einen Teil der benötigten Elektrizität selbst erzeugen müssen, sind handfeste Verbesserungen zur Senkung des CO2-Ausstosses und damit auch zum Schutz des Klimas. | Für weitergehende Massnahmen fehlen die Mehrheiten … (spkantonzh.ch, 17.12.20)
SVP Kanton Zürich – Medienmitteilung: Teilrevision Energiegesetz | Wenig Fortschritte – wesentliche Nachteile für Hauseigentümer und Mieter Die SVP des Kantons Zürich nimmt die heute durch die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) präsentierte Vorlage zur Revision des Energiegesetzes (EnerG / MuKEn) enttäuscht zur Kenntnis. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse ist es nicht überraschend, dass es bei den Kommissionsberatungen nicht gelungen ist, einen akzeptablen Kompromiss zu erringen, welcher berechtigte Umweltanliegen mit tragbaren Lösungen für Hauseigentümer und Mieter in Einklang bringt. (www.svp-zuerich.ch, 17.12.20)
Kanton Zürich | Verpasste Chance in der Klimapolitik – die FDP kämpft weiter für einen nachhaltigen Klimaschutz Technologie-Verbote, innovationsfeindliche Zwänge und die massive Vernichtung von Infrastrukturwerten: Die links-grüne Klimaallianz versucht die Bevormundung mit noch mehr Subventionen zu beschönigen. Anstatt eines liberalen Befreiungsschlags in Anlehnung an das nationale CO2-Gesetz soll der milliardenschwere energetische Umbau des Gebäudeparks mit mehr Regulierung und einer Denke aus dem letzten Jahrzehnt realisiert werden. Der liberale und ausgewogene Gegenentwurf der FDP zum effektiven Schutz unseres Klimas fand in der Kommission keine Mehrheit. (www.fdp-zh.ch, 17.12.20)
Klimawandel: Ideen für eine nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Die Auswirkungen des Klimawandels tangieren alle Bereiche der Politik. Die Raum- und Verkehrsentwicklung spielt dabei eine wichtige Rolle, wie die neue Ausgabe «Forum Raumentwicklung» zeigt. | Die Schweiz hat das Klimaübereinkommen von Paris von 2015 unterzeichnet. Das Ziel, den globalen Temperaturanstieg gegenüber vorindustriellen Werten auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen, lässt sich nur erreichen, wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null reduziert werden. Doch dafür sind zahlreiche Schritte nötig und innovative Ideen gefragt. Das Heft 2-20 der Zeitschrift «Forum Raumentwicklung» des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) dokumentiert eine Vielzahl von Instrumenten sowie Strategien und zeigt anhand von Beispielen auf, wie die Schweiz ebenfalls von Projekten im Ausland lernen kann. (www.are.admin.ch, 17.12.20)
Viele Weihnachtsbäume mit Pestiziden belastet In zwei Dritteln der geprüften Weihnachtsbäume hat der BUND Giftstoffe gefunden. Sie stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Umweltschützer empfehlen deshalb Bio-Bäume. (www.faz.net, 17.12.20)
Energiewirtschaft: Kohlelobbyist Altmaier Kaum hat der Bundestag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen, werden Forderungen nach einer weiteren Novellierung laut. (www.jungewelt.de, 17.12.20)
Revision des kantonalen Energiegesetzes: Entscheidender Schritt Richtung «Netto-Null» | Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zur Revision des kantonalen Energiegesetzes In Zukunft sollen Erdöl- und Gasheizungen mit wenigen Ausnahmen durch erneuerbar betriebene Anlagen ersetzt werden, und bei Neubauten wird Photovoltaik zum Standard: damit stellt die kantonsrätliche Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) die Weichen im kantonalen Energiegesetz auf «Netto-Null» und unterstützt den Klima-Deal von Regierungsrat Martin Neukom — für die GRÜNEN ein richtungsweisender Entscheid. (gruene-zh.ch, 17.12.20)
Wem nützt was? Das war die Liebe und die Enge im Anti-AKW-Kampf der 70er: Christoph Peters »Dorfroman« (www.neues-deutschland.de, 17.12.20)
Ist Selbstversorgung aus heimischer Landwirtschaft möglich? Die Coronakrise hat gezeigt, wie abhängig wir von globalen Lieferketten sind. Wenn es um Lebensmittel geht, ist das riskant — und nachhaltig ist der Transport rund um den Globus auch nicht. Aber könnten mit dem, was in Deutschland produziert wird, alle Bürger*innen ernährt werden? Slow Food Magazin-Autor Leo Frühschütz erklärt, wie es um den Selbstversorgungsgrad in Deutschland steht und was sich bewegen muss, damit es genügend gute und regionale Produkte für alle gibt. (www.oekom.de, 17.12.20)
Erneuerbaren-Branche, Klima- und Verbraucherschützer kritisieren EEG-Novelle „Etwas Licht, zu viel Schatten“ — so urteilt der Bundesverband Solarwirtschaft. Das Anheben der Schwelle für die Befreiung von der EEG-Umlage findet allgemein Zustimmung, ebenso die Regelung für Post-EEG-Anlagen. Alles in allem sei die Novelle aber eine verpasste Chance, so der Naturschutzbund Nabu. (www.pv-magazine.de, 17.12.20)
ewz auf dem Weg zum intelligenten Stromnetz Die Zahl der Elektrofahrzeuge und der Ladeinfrastruktur in der Stadt Zürich nehmen deutlich zu. Dies stellt jedoch eine Herausforderung für das ewz-Verteilnetz dar. Die Lösung ist das intelligente Netz — das sogenannte Smart Grid. In der Greencity bei Zürich-Wollishofen wurde nun erstmals das aktive und automatische Ansteuern zum zeitweiligen Herunterregulieren der Leistung von Ladeinfrastrukturen erfolgreich simuliert. Damit sollen künftig mögliche Netzengpässe verhindert werden. (www.ewz.ch, 17.12.20)
Das neue proWindgas: So geht gutes Öko-Gas heute Auch beim Thema Wärme müssen wir schneller raus aus fossilen Energieträgern wie Erdgas — und stattdessen mehr erneuerbare Gase nutzen. Greenpeace Energy hat deshalb sein Gasprodukt proWindgas modernisiert — und bietet mit seinen neuen Tarifen mehr Klimaschutz beim Heizen und Kochen. Wir erklären Euch hier, welche Arten von Öko-Gasen es gibt, wie man diese in Zukunft weiter verbessern kann — und wie Ihr selbst dazu beitragen könnt, die Energiewende auch bei der Gasversorgung hierzulande voranzutreiben. (youtu.be, 17.12.20)
Uno-Report über Gebäudeemissionen | Klimawandel: 38 Prozent der CO2-Emissionen stammen aus dem Gebäudesektor Der Betrieb von Gebäuden trägt zunehmend zum globalen Treibhausgasausstoß bei, berichtet die Uno. Sie befürchtet auch, dass bald Umweltaspekte beim Bau von Gebäuden vermehrt vernachlässigt werden. (www.spiegel.de, 17.12.20)
Mit frischen Ideen für den sozial-ökologischen Wandel ins neue Jahr starten Das Jahr 2020 hat uns gezeigt, wie wenig wir uns auf sicher Geglaubtem ausruhen können. Unser Wohlstand und unser Lebensmodell? Alles andere als selbstverständlich! Werden die Erfahrungen dieses Jahres zu einer Zeitenwende für resilientere Lebens- und Wirtschaftsweisen führen? Zu einer Zeitenwende für gutes Leben, Umwelt und Klima? Vor einem Jahr, noch vor Corona, haben wir das Jahr 2020, unser 35. Jubiläumsjahr am IÖW, unter das Leitmotiv „Mut. Machen.“ gestellt. Heute spüren noch viel mehr Menschen: Mut zur Veränderung – sie ist nötiger denn je! In unserem Dezember-Newsletter möchten wir frische Ideen für den sozial-ökologischen Wandel mit auf den Weg geben – zum Lesen, Anschauen und manches gar zum Schmökern an langen Winterabenden zu Hause. (www.ioew.de, 17.12.20)
Nachbarschaftliche Wärme bei der zivilen Bundesverwaltung Bei einem Neubau im bernischen Ittigen arrangiert sich die zivile Bundesverwaltung effizient mit der Umgebung: Abwärme aus der Nachbarschaft, Kälte aus dem Grundwasser und ein Bürokomplex, der mehr ist als nur Arbeitsplätze. | Die zivile Bundesverwaltung geht mit ihren Arbeitsplätzen zukunftsweisende Wege. Bis 2024 werden im Raum Bern alle Verwaltungseinheiten auf acht Standorte konzentriert. Einer davon ist der Campus Mühle- und Pulverstrasse in Ittigen, der einst 2200 Arbeitsplätze beherbergen wird. | Ein dort eben fertiggestellter Neubau ist mit dem SNBS Goldstandard ausgezeichnet und folgt dem Zero Emission LowEx-Prinzip. Der Campus strebt damit nicht nur höchstmöglichen Energieeffizienz an, sondern will auch emissionsfrei sein. Erreicht wird das vor allem durch die Nutzung von Synergien — konzeptionell und praktisch. (energeiaplus.com, 17.12.20)
Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei Bis vor 5900 Jahren waren die Alpengipfel auf 3000 bis 4000 Meter wahrscheinlich eisfrei, wie Forschende mit Beteiligung des PSI und der Uni Bern anhand von Eisbohrkernen herausgefunden haben. Nur die allerhöchsten Gipfel wiesen damals demnach eine Eiskappe auf. | Das Holozän ist die seit mehr als 11'000 Jahren andauernde warmzeitliche Klimaepoche der Nacheiszeit, die bis heute andauert. Obwohl das Zeitalter als relativ stabil in der Erdgeschichte gilt, wechselten sich dennoch kältere und wärmere Perioden regional immer wieder ab. | Mithilfe von Radiokarbondatierungen fand das Team heraus, dass das älteste Eis der Weissseespitze, das in elf Metern Tiefe am Felsen festgefroren ist, rund 5900 Jahre alt ist. Demnach waren die Gipfel zwischen 3000 und 4000 Metern Höhe während des Mittelholozäns eisfrei oder von deutlich kleineren Gletschern als heute bedeckt, wie die Forschenden im Fachmagazin «Scientific Reports» berichten. Nur die allerhöchsten Gipfel wiesen während der … (www.watson.ch, 17.12.20)
Rettet uns die Elektromobilität auf dem Weg zu einer klimaneutralen Schweiz? Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen — aber auch ein Umdenken in der Bevölkerung. (www.higgs.ch, 17.12.20)
Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: Ökostrom-Reform beschlossen Der Bundestag hat die umstrittene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Doch die strittigen Punkte wurden verschoben. mehr... (www.taz.de, 17.12.20)
Beispiele innovativer Energieversorgungslösungen | Wientalterrassen: 100 Prozent erneuerbare Vor-Ort-Energie für 300 Wohnungen Das Projekt „Wientalterrassen“ ging als eines der beiden Siegerprojekte für das Gebiet „Käthe-Dorsch-Gasse“ aus einem öff. Bauträgerwettbewerb der ÖBB Immobilienmanagement GmbH und des wohnfonds_wien hervor, in welchem neben einem Mobilitätskonzept auch ein nachhaltiges Energiekonzept gefragt war. (www.klimaaktiv.at, 17.12.20)
Wind- und Kohlestrom auf Augenhöhe Die Pandemie hat der Energieversorgung kräftige CO2-Einsparungen beschert. Obwohl der Energieverbrauch in diesem Jahr einen historischen Tiefststand erreicht, konnten die Erneuerbaren ihren Anteil ausbauen. - (www.klimareporter.de, 17.12.20)
Telekommunikation – Swisscom: Weko eröffnet Untersuchung zum Glasfaserausbau Die Swisscom gerät erneut ins Visier der Eidgenössischen Wettbewerbskommission (Weko). Diese hat eine Untersuchung zum Glasfaserausbau eröffnet und vorsorgliche Massnahmen verfügt, wie die Swisscom mitteilte. (www.cash.ch, 17.12.20)
Bringt Stevia die Darmflora aus dem Gleichgewicht? – Extrakte des Süßstoffs können Kommunikation zwischen den Bakterien hemmen Zuckerersatz mit Nebenwirkung: Entgegen seines gesunden Rufs scheint der Süßstoff Stevia negative Effekte zu haben — er bringt offenbar die Darmflora aus dem Gleichgewicht, wie eine Studie nahelegt. Demnach wird die Kommunikation der Darmbakterien durch die Inhaltstoffe des Süßstoffs gestört, indem diese bestimmte Rezeptoren blockieren. Eine tödliche Wirkung auf die Bakterien hat Stevia aber nicht. (www.scinexx.de, 17.12.20)
Willkommen bei den » Swiss Energy-Charts « dem Cockpit für die Schweizerische Energiewende Die Seite für interaktive Grafiken zu Stromproduktion und Börsenstrompreisen der Schweiz | Sie können sich die passende Darstellung der Grafiken selbst konfigurieren, indem Sie zum Beispiel einen oder mehrere Energieträger auswählen, zwischen absoluter und prozentualer Darstellung wechseln und Zahlenwerte in einem eingeblendeten Fenster ablesen. Außerdem können Sie den Anzeigezeitraum für die Grafiken auswählen. | Die Legende bei jeder Grafik zeigt die verfügbaren Größen an. Durch Klicken auf die Elemente der Legende lassen sich die Größen aktivieren oder deaktivieren. Ausgegraute Elemente in der Legende bedeuten, dass eine Größe (z.B. Export) gerade nicht dargestellt wird, durch Anklicken aber hinzugefügt werden kann. Weitere Bedienhinweise finden Sie bei den jeweiligen Grafiken unter »Hinweise«. (www.energy-charts.info, 17.12.20)
Heilstollen, grüne Wiese - oder doch ein Atommülllager? Die Zukunft des Bergwerks im Salzstock Gorleben ist noch nicht entscheiden. Gedankenspiele der CDU rufen AKW-Gegner auf den Plan (www.neues-deutschland.de, 17.12.20)
In der Zukunft leben – und das schon heute - - - Ein vielversprechendes Smart-City-Quartier öffnete im Frühjahr 2020 in Berlin seine Pforten: „Future Living Berlin“ ist nicht nur ein Name, in ihm steckten auch Erwartungen. Denn mit zukunftsweisenden Energielösungen ausgestattet, verbindet das Quartier nachhaltiges, aber auch inklusives und digital-vernetztes Leben. Einer der Hauptpartner bei dem Projekt: Das Unternehmen Panasonic. - Mitten in Berlin-Adlershof - Das Smart-City-Quartier liegt im Stadtteil „Adlershof“ und vereint 90 Wohnungen und 10 Gewerbeeinheiten. Die Idee war es, schon heute einen Lebensraum zu kreieren, der eines Tages normal/selbsverständlich sein könnte. Man kann auch sagen: In der Zukunft leben, und das schon heute. - - Der Investor und Projekteigentümer, die GSW Sigmaringen GmbH, sieht in dem Projekt neben einem innovativen Ansatz mit viel Digitalisierung und Vernetzung ebenso Nachhaltigkeit und soziale Lösungen als elementar an: „Durch erschwingliche Miet- und Nebenkosten sind die Wohnungen für alle Zielgruppen zugänglich.“ Damit gibt Future Living Berlin konzeptionell und architektonisch Antworten auf einige der großen Herausforderungen unserer Gesellschaft wie den demografischen Wandel, die Energiewende und das veränderte Mobilitätsverhalten. - - Die Wohnblöcke wurden in e >| (www.ikz.de, 17.12.20)
Was versteht man unter strombasierten Kraftstoffen? In welchen Sektoren lassen sie sich sinnvoll einsetzen? Wie können sie möglichst nachhaltig produziert werden? Diese und weitere Fragen beantworten in unserem neuen #FAQ #Wasserstoff: @oekoinstitut (www.oeko.de, 17.12.20)
Social-Media-Strategien: Schweizer Firmen setzen vermehrt auf LinkedIn Die Bernet-IAM-Studie «Social Media Schweiz 2020» untersucht den Umgang von Schweizer Unternehmen mit Social Media. Die grösste Herausforderung sehen die Befragten bei der Datensicherheit, gefolgt von der Angst vor Shitstorms. (www.persoenlich.com, 17.12.20)
Wie viele Lastwagen fahren im Vergleich zu Personenwagen und Lieferwagen pro Tag durch die Rosengartenstrasse? Mit den neuen #OpenData können die Verkehrsströme an der Rosengartenstrasse nach Fahrzeugtypen unterschieden werden. @OpenDataZurich (twitter.com, 17.12.20)
Neuregelung zu Erneuerbaren Energien in Deutschland (www.nzz.ch, 17.12.20)
Coronavirus in Deutschland: Wenn Worte nicht mehr wirken Verspätet ist Deutschland in den harten Lockdown gegangen. Wo war die bisherige Corona-Strategie falsch und was ist bei ihrer Kommunikation schiefgegangen? Eine Erkundung (www.zeit.de, 17.12.20)
Renaissance auf dem Dach - - - Ein Drittel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Heizung und die Warmwasserbereitung. Solarthermische Anlagen können vor allem im gut wärmegedämmten Neubau mit einer Fläche ab 20 m2 etwa 50% der hierfür in einem Haushalt benötigten Energie liefern. Aber auch Bestandsbauten sind nicht außen vor. - Die Entwicklung des Marktes für solarthermische Anlagen war in den letzten Jahren rückläufig. Doch mit der seit Anfang des Jahres 2020 durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aufgelegten attraktiven Förderung haben sich positive Effekte eingestellt: Im ersten Halbjahr sind über 200 % mehr Solarthermie-Förderanträge gestellt worden als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. - - Der Gebäudebereich steht – je nach Berechnung – für etwa 35 bis 40 % des Gesamtenergieverbrauchs. Gleichzeitig sind im deutschen Anlagenbestand von 21 Mio. installierten Heizungsanlagen nicht nur ca. 12 Mio. Anlagen technisch veraltet, auch basiert der Großteil der Systeme auf Gas oder Öl. Das geht aus dem Positionspapier des BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie) hervor. - - Kampf gegen den Sanierungsstau - Um insbesondere die Installation solarthermischer Anlagen auf Bestandsgebäuden anzuschie >| (www.ikz.de, 17.12.20)
CO2-Bepreisung: Firmen sollten Energielieferverträge prüfen Der CO2-Zertifikatehandel verursacht ab 2021 höhere Energiepreise. Für Unternehmen können sich dadurch deutliche Mehrkosten ergeben. Der Expertenrat: Vertragsänderungen nicht vorschnell unterschreiben. (www.geb-info.de, 17.12.20)
Elektrosmog im Elektroauto? Autos mit Hochvoltsystemen werden zu kleinen Kraftwerken mit grosser elektromagnetischer Strahlung. Wie die Fahrzeughersteller es schaffen, dass sie nicht schadet. (www.nzz.ch, 17.12.20)
Kein Essen mehr im Müll? Was dann? - - - - - - - Mal angenommen, wir werfen kein Essen mehr weg. Machen dann alle Foodsharing? Wie könnten smarte Kühlschränke dabei helfen? Und was bringt das für Umwelt und Klimaschutz? Ein Gedankenexperiment. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.12.20)
Energiewende: Bundestag beschließt Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Ab dem 1. Januar soll die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Kraft treten. Die Opposition kritisiert fehlende Ausbaupläne hinsichtlich der EU-Klimaziele. (www.zeit.de, 17.12.20)
Das digitale Baltikum - Die drei Krisenstars im Norden: Der Lockdown muss nicht zum Wirtschafts-Gau werden - Seit Mittwoch befindet sich Deutschland im zweiten harten Lockdown und die Wirtschaft ächzt. Dass die Maßnahmen nicht in den Ruin führen müssen, zeigen drei Länder in Europas Nordosten - der Digitalisierung sei Dank. Braucht Deutschlands Krisenmanagement Nachhilfe aus dem Baltikum?Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 17.12.20)
Wie die EU für eine klimafreundlichere Digitalisierung sorgen will - - - - - - - Mit der Pandemie hat der weltweite Datenverkehr stark zugenommen - was auch Auswirkungen auf das Klima hat. Die EU-Staaten wollen sie für den Verbraucher transparenter machen. Von Julie Kurz. mehr - - - - - "Den Sommer verschwendet", 26.11.2020 - - - Digitalisierung bietet Firmen neue Chancen, 26.10.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.12.20)
Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen Die Klimalisten wollen den Kampf für mehr Klimagerechtigkeit von der Straße in die politische Arena bringen. Wie sie dabei genau vorgehen und wodurch sich das Netzwerk auszeichnet, erfährst du hier. - Der Beitrag Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.20)
Solarenergie soll verringert sein Das EEG 2021 sieht hingegen einen jährlichen Zubau von nicht einmal 5 GW vor. "Wenn die Bundesregierung dieses Versäumnis nicht schnell korrigiert, provoziert sie zwangsläufig eine klimapolitisch untragbare Laufzeitverlängerung fossiler Kraftwerke“, sagt Carsten Körnig, BSW-Hauptgeschäftsführer. - Kein Verständnis hat der BSW auch für die Einschränkung der Fördermöglichkeiten mittelständischer Gewerbedächer. Nur noch für max. 50 Prozent der erzeugten Strommenge erhalten Betreiber neuer Solarstromanlagen z. B. auf größeren Lagerhallen mit vergleichsweise geringem eigenen Stromverbrauch künftig eine Marktprämie. Alternativ müssen Projektierer von Solardächern mit einer Leistung von über 300 Kilowattpeak zuvor erfolgreich an stark limitierten Förderauktionen teilnehmen. "Ein Großteil ungenutzter Gewerbedächer wird damit vorerst nicht für die Sonnenstromernte und den Klimaschutz erschlossen", so Körnig. - Erfreulich seien hingegen die erreichten Verbesserungen für private Verbraucher und das Kleingewerbe. Betreiber von Solaranlagen mit einer Leistung von maximal 30kWp und einem jährlichen solaren Eigenverbrauch von maximal 30 Megawattstunden müssen künftig keine EEG-Umlage für den selbst verbrauchten Solar >| (www.enbausa.de, 17.12.20)
Bundestag beschließt EEG 2021 mit vielen Änderungen Der Bundestag hat mit den Stimmen der großen Koalition das EEG 2021 beschlossen. Ein Gesetz, das weit hinter den Erwartungen zurückbleibt, ein paar wenige Kritikpunkte ausräumt und nur zaghafte Impulse für mehr Photovoltaik und Windkraft setzt. (www.energiezukunft.eu, 17.12.20)
BKW wird Komplettanbieterin im Bereich Elektromobilität - Die BKW baut ihr Angebot im Bereich Elektromobilität aus und ergänzt ihre bestehenden Lösungen der dezentralen und erneuerbaren Energie- und Wärmeproduktion in Gebäuden. Als Full Service Provider will das Unternehmen so sektorübergreifende integrierte E-Mobilitätslösungen aus einer Hand anbieten. - - Pressedienst/Redaktion - Die Elektromobilität ist Realität und das Angebot für Elektrofahrzeuge wächst rasant. Damit steigen auch die Bedürfnisse von Eigenheimbesitzern, Stockwerkeigentümern und Mietern nach E-Mobilitätslösungen. Ebenso erwarten Unternehmenskunden umfassende Lösungen für die Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf Elektromobilität. Immer häufiger wird beim Fahrzeugkauf die entsprechende Bereitstellung von Ladeinfrastruktur ein integrales Element des Verkaufsprozesses. Und schliesslich steigt der Stellenwert der E-Mobilität für das Energie- und Gebäudemanagement sowie für das Stromnetz. - Die BKW sei als Energie- und Infrastrukturdienstleisterin für diese Herausforderungen ideal aufgestellt, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Mit dem neuen Kompetenzzentrum für Elektromobilität könne sie die Nachfrage nach vollintegrierten E-Mobilitätslösungen aus einer Hand abdecken. «Die Kopplung der erneuerbaren Energieproduktion mit dem Ve >| (www.sses.ch, 17.12.20)
2050 liefert Geothermie einen Viertel der Schweizer Wärme - Geothermie deckt bis 2050 mindestens einen Viertel des Schweizer Wärmebedarfs. Davon geht der Verband Geothermie-Schweiz aus. Um dieses Potenzial nutzen zu können, sei der Bundesrat bereit, ein schweizweites Programm zur Erkundung des Untergrunds zu starten. - - Pressedienst/Redaktion - 2019 hat der Bundesrat das Netto-Null-Ziel für den CO2-Ausstoss bis 2050 festgelegt. Die Energieperspektiven - 2050+ des Bundes prognostizieren gleichzeitig für 2050 einen Wärmebedarf von rund 70 TWh. Zu beiden Zielen trage die Geothermie wesentlich bei, schreibt Geothermie-Schweiz in einer Mitteilung. Gemäss neusten Untersuchungen könne Geothermie bis 2050 mindestens 17 TWh Wärme bereitstellen. Damit würde die Geothermie den Wärmebedarf der Schweiz 2050 zu mindestens 25% decken. Heute steuert die Geothermie erst 4% zur Wärmeversorgung bei. - Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft - Nach Berechnungen des Zürcher Beratungsunternehmens TEP Energy – es war auch bei der Erarbeitung der Energieperspektiven 2050+ beteiligt – und des Verbands Geothermie-Schweiz liegt das wirtschaftlich nutzbare Potenzial für geothermische Wärme aus mittleren Tiefen bei 8 TWh. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, sind rund 250 Wärme-Anlagen mit einer Tiefe von 1000 bis 2000 Metern nötig. Im Bereich der untiefen Geothermie gehört die >| (www.sses.ch, 17.12.20)
Schweizer E-Bike neu mit ABS Elektrofahrräder können bisweilen Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen erreichen. Der E-Bike-Pionier Stromer bietet ab Sommer 2021 ein kontrolliertes Bremsen der schmalen Räder an. (www.nzz.ch, 17.12.20)
Das "weisse Gold", Schwergewicht der alpinen Wirtschaft Während die Nachbarländer ihre Skigebiete im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie mit restriktiven Massnahmen belegen, lässt die Schweiz ihre Pisten offen. Denn die Wirtschaft in den Alpenregionen ist sehr stark vom Skibetrieb und Wintertourismus abhängig. Die Schweizer Skigebiete haben in den letzten Wochen besondere Aufmerksamkeit in der ausländischen Presse erhalten. Während alle Nachbarländer beschlossen, ihren Bürgern das Skifahren in der Weihnachtszeit zu verbieten oder zumindest davon abzuraten, gab die Schweizer Regierung den hiesigen Skistationen unter bestimmten Bedingungen grünes Licht. Der Druck der Nachbarstaaten war zu wenig gross gegenüber dem Aufschrei der Branchenbeteiligten, der Vertreter der Alpenkantone und der meisten Parlamentarierinnen und Parlamentarier in der Schweiz. In dieser noch nie dagewesenen Situation lohnt es sich, die Tätigkeit der Schweizer Skistationen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn die Kontroversen über den Betrieb im Coronawinter... (www.swissinfo.ch, 17.12.20)
Erneuerbare Energie statt Öl und Gas: In Zürich ist die Klimawende bei Gebäuden einen Schritt weiter Die Energiekommission des Kantonsrats will weg von fossiler Energie beim Heizen und beim Warmwasser. Die Klima-Allianz setzt Zeichen. Die Bürgerlichen haben mehrere Einwände. (www.nzz.ch, 17.12.20)
7832 Franken – das ist der mittlere Lohn in der Stadt Zürich Im Jahr 2018 lag der mittlere Bruttolohn für eine Vollzeitstelle in der Stadt Zürich bei 7832 Franken pro Monat – dies ist deutlich mehr als im Lan-desmittel. Je nach Branche, Position, Ausbildung, Geschlecht und Alter der Beschäftigten kann der Wert deutlich vom Mittel abweichen. (www.stadt-zuerich.ch, 17.12.20)
LTG: Web-Tool ermittelt optimale Klima- und Lüftungsanlagenlösung - - - Das Tool benötigt hierzu nur sechs Angaben: Standort, Raumgröße, angestrebte Kühl- und Heizleistung sowie die gewünschte akustische und Luft-Qualität. „Auf Basis dieser Informationen führt das Programm herstellerunabhängig eine Bewertung von über 100 verschiedenen Konzepten durch und liefert ein Ranking der kostengünstigsten, effizientesten sowie klimafreundlichsten Klimatisierungssysteme“, betont der Hersteller. Bei der Bewertung fließen Normen und Richtlinien, Sekundärkosten für Bau und Medienleitungen, Energiekosten und die Aufwände für Wartung und Instandhaltung sowie die Bewertung von Nutzflächen nach dem Baukostenindex ein. LTG: „So finden Planer leicht die Lösungen mit den niedrigsten Investitions- und Betriebskosten oder der günstigsten Klimabilanz.“ Neben Balkendiagrammen für den Vergleich generiert das Tool als Ergebnis auch Steckbriefe für die besten Systeme. Diese enthalten System- und Produktbeschreibungen, Auslegungsdaten sowie die Investitionskosten, den Energiebedarf und das CO2-Äquivalent. Ergänzend zum kostenlosen Online-Tool bietet LTG als Ingenieurleistung eine detailliertere Berechnung an, bei der die Systeme auf Basis von ca. 70 konkreten Parametern bewer >| (www.ikz.de, 17.12.20)
Warmwasser über die PV-Anlage - - - Solarmodule sind in den vergangenen fünf Jahren um 65 % billiger geworden. An den Preisen für solarthermische Kollektoren hat sich wenig geändert. Nach Meinung von Reinhard Hofstätter von my-PV hat die Warmwasserbereitung mittels Solarstrom nicht nur deshalb Vorteile gegenüber der klassischen Solarthermie. Im Gastbeitrag zählt er weitere Pluspunkte auf. - Power-to-Heat, also die Erzeugung von Wärme mittels elektrischer Energie, ist in aller Munde. In der Haus- und Gebäudetechnik lassen sich beispielsweise Überschüsse der PV-Anlage in Wärme für die Heizung oder Warmwasserbereitung umwandeln. Auch lassen sich gezielt kleinere Solarstromanlagen konzipieren, mit denen sich etwa die Hälfte der für die Warmwasserbereitung erforderlichen Energie abdecken lässt. Betrachtet man die Investitionskosten für diese Kleinstanlagen, dann kann das durchaus lohnenswert sein. Denn für die Energieübertragung vom Dach zum Warmwasserspeicher spart man bei PV-Anlagen im Vergleich zu solarthermischen Systemen rund 90 % des benötigten Kupfers ein. Anstelle von Rohrleitungen, Pumpen und Wärmetauscher treten Elektrokabel und Heizpatrone, die man bei vielen Boilern und Pufferspeichern nachrüsten kann. PV-Anlagen benötigen keine hydraulischen Umw >| (www.ikz.de, 17.12.20)
Um Ansteckungen zu verhindern: Arbeitnehmer fordern Homeoffice-Pflicht Viele Betriebe setzen die Homeoffice-Empfehlung des Bundes nicht um. Arbeitnehmervertreter hoffen daher auf strengere Regeln. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.20)
Preis für CO2-Zertifikate erreicht Allzeithoch Für Klimaverschmutzer wird es teurer: Der Preis für CO2-Zertifikate im europäischen Emissionshandel steigt immer weiter und hat jetzt mit über 32 Euro einen neuen Höchststand erreicht. Neben dem neuen EU-Klimaziel gibt es dafür noch weitere Gründe. (www.energiezukunft.eu, 17.12.20)
Öl- und Gasprojekte sollen keine Förderung mehr erhalten Die EU-Kommission will künftig keine Fördermittel mehr für grenzüberschreitende Öl- und Erdgasprojekte vergeben. Das Geld soll vor allem in Strom- und Wasserstoffnetze fließen. Doch beim Wasserstoff droht Gas fester Bestandteil zu bleiben. (www.energiezukunft.eu, 17.12.20)
Change in global precipitation patterns as a result of climate change The Earth's climate system is largely determined by the differences in temperature between the tropics and the poles. Global warming is likely to cause global atmospheric circulation to change and progressively revert to a situation similar to that of 5,000 to 10,000 years ago. This is the conclusion of a study published in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 17.12.20)
Can water saving traits help wine survive climate change? Climate change is expected to make many grape-growing regions too hot and dry to produce high-quality wine from traditional varieties. But scientists at the University of California, Davis, have found that wine grape varieties from regions that are more prone to stress have traits that could help them cope with climate change. (www.eurekalert.org, 17.12.20)
How climate change is disrupting ecosystems When it gets warmer, organisms rise higher from the lowlands. Swiss Researchers investigated what could happen to plant communities on alpine grasslands if grasshoppers from lower elevations settled there. (www.eurekalert.org, 17.12.20)
Pfandsysteme europaweit auf dem Vormarsch - - - - - - - - Wien, am 17. Dezember 2020 - Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 wirft einen Blick auf die Entwicklungen in Europa - der Trend zu Pfandsystemen ist klar erkennbar. Zehn europäische Länder haben schon vor Jahren ein Pfandsystem umgesetzt. Weitere zwölf Länder haben bereits beschlossen, dass in den nächsten vier Jahren ein Pfandsystem für Getränke eingeführt wird und schlagen somit einen zukunftsfähigen Weg ein. - „Pfandsysteme sind nicht ohne Grund in ganz Europa auf dem Vormarsch – es ist das wirksamste Mittel gegen die Naturverschmutzung durch Getränkegebinde, erzielt ein qualitativ hochwertiges Recycling und schafft gleiche Ausgangsbedingungen für ressourcenschonende Mehrwegsysteme. Damit Österreich kein Nachzügler bleibt, müssen wir endlich beim Pfand-Trend mitziehen", so Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000. - Europäische Länder weisen Pfad zu mehr Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft - In Europa haben bereits viele Länder erkannt, dass eine rasche Einführung des Pfandsystems sinnvoll ist. Malta wird bereits nächstes Jahr ein Pfandsystem umsetzen. Im Jahr 2022 folgen dem Beispiel dann eine ganze Reihe an neuen Pfandländern. Schottland, Portugal, Lettland, Irland, Weißrussland, Rumänien und voraussichtlich auch die T >| (www.global2000.at, 17.12.20)
EU-Umfrage zeigt: Bürger lehnen Mercosur ab Mächtiges Bürgerbollwerk gegen Mercosur! Denn eine Petition des WWF gegen die Zerstörung der Regenwälder wurde eine Million Mal unterschrieben. Alex Bernhuber, türkiser Mandatar in Brüssel, sowie NÖ-Bauernbund-Chef Paul Nemecek präsentieren zudem eine eindeutig ablehnende „Eurobarometer“-Umfrage. (www.krone.at, 17.12.20)
Grüne Märkte: Nachhaltigkeit in der Wirtschaft Hinter dem Schlagwort „Grüne Märkte“ verbirgt sich der komplexe Bereich der Neo-Ökologie. Hier geht es um den gesellschaftlichen Wandel hin zu nachhaltigem Wirtschaften und darum, wie sich CO2-Neutralität gestalten lässt. Dabei betrifft die Neo-Ökologie alle Marktteilnehmer von der Privatperson über die Unternehmen bis hin zu Regierungen. (www.umweltdialog.de, 17.12.20)
Buch »Prototype Nature« erschienen: Neue Ansätze in Bionik und Biotechnologie Das frisch erschienene Buch »Prototype Nature« stellt die Biologie in den Mittelpunkt und geht der Frage nach, wie diese für die Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft als Vorbild fungieren kann, um neue Wege für eine nachhaltigere Welt zu ebnen. Aufbauend auf dem gleichnamigen Symposium, geben Wissenschaftler*innen und Designer*innen Einblicke in vielversprechende Ansätze der Bionik und der Biotechnologie und damit auch Denkanstöße für das eigene Handeln in einer bioinspirierten Welt. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.12.20)
Klimawandel: Ideen für eine nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Die Auswirkungen des Klimawandels tangieren alle Bereiche der Politik. Die Raum- und Verkehrsentwicklung spielt dabei eine wichtige Rolle, wie die neue Ausgabe «Forum Raumentwicklung» zeigt. (www.admin.ch, 17.12.20)
Windkraft: Viel mehr Nutzen als Kosten - Pro Euro Windkraft-Förderung fließen mehr als 1,6 Euro an den Staatshaushalt zurück (oekonews.at, 17.12.20)
Klimabilanz von Online- und Ladenkauf: Das Produkt entscheidet - Mehrweg-Versandverpackungen, bessere Produktinformationen und Elektromobilität können Onlinehandel klimafreundlicher machen (oekonews.at, 17.12.20)
Die grossen Baustellen der BKW-Chefin Nach der AKW-Abschaltung treibt Suzanne Thoma ihr Unternehmen weiter Richtung Dienstleistungen. (www.srf.ch, 17.12.20)
Jahresbilanz von Meteo: 2020 war zu trocken und zu warm Das vergangene Jahr gehört in der Schweiz zu den fünf wärmsten seit Messbeginn. Der Höchstwert wurde Ende Juli in Basel gemessen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.20)
Claudia Kemfert: »Wir dürfen nicht noch ein Jahrzehnt vergeuden!« – Fokus Online Bereits seit Jahrzehnten setzt sich Prof. Dr. Claudia Kemfert für den Klimaschutz in Deutschland ein. Wir sprachen mit der Wissenschaftlerin über die Wirkung bereits getroffener Massnahmen, über dringenden Handlungsbedarf in Wirtschaft und Verkehr — und erfuhren, warum die Debatte jetzt keinesfalls wieder in alte Muster verfallen darf. (fokus.swiss, 16.12.20)
Hinweistafeln auf berühmte Frauen sollen bestehende Strassenschilder ergänzen Die bestehenden Strassentafeln an der Bertastrasse, Elsastrasse, Erikastrasse, Gertrudstrasse, am Hedwigsteig, Margaretenweg, an der Martastrasse und der Olgastrasse werden mit Schildern ergänzt. Dadurch soll die Sichtbarkeit weiblicher Persönlichkeiten erhöht werden. (www.stadt-zuerich.ch, 16.12.20)
Mehr Geld für das Museum Kulturama Der Stadtrat anerkennt den zusätzlichen Mittelbedarf des Museums Kulturama, der sich aus der Entwicklung des Museums in den letzten Jahren und der gestiegenen Nachfrage nach den museumspädagogischen Angeboten ergibt. Er beantragt dem Gemeinderat daher, die jährlichen Betriebsbeiträge an das Museum für die Jahre 2021 bis 2024 um 100 000 Franken zu erhöhen. Der Kanton, der das Museum mitfinanziert, hat Ende Oktober bereits eine Beitragserhöhung in gleicher Höhe beschlossen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.12.20)
Neue Schulanlage in der Grünau geplant In der Grünau soll eine neue Schulanlage für 24 Sekundarklassen mit Dreifachsporthalle entstehen. Nach der Festlegung des Standorts im Oktober 2020 beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat nun die Erhöhung des bereits bewilligten Projektierungskredits auf 8,1 Millionen Franken. Der Bezug der neuen Schulanlage Tüffenwies ist ab Sommer 2027 vorgesehen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.12.20)
Habitat loss detector monitors biodiversity with satellites A new conservation-monitoring tech tool uses satellite imagery and algorithms to see habitat destruction that leads to biodiversity loss. || When a mining company blows the top off a mountain, it's hard to measure the biodiversity loss — until now. Using a combination of satellite imagery and algorithms, researchers have built an automatic habitat loss detector to monitor con @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 16.12.20)
Klimaneutrales Fliegen in weiter Ferne Wasserstoff-Flugzeuge und E-Fuels könnten den Flugverkehr klimafreundlicher machen. Sie würden aber gigantische Mengen Strom benötigen. (www.klimareporter.de, 16.12.20)
55% bis 2030 und 100% bis 2050 – Was bedeutet das CO2-Reduktionsziel der EU für die deutsche Energiewende? – Fraunhofer ISE Die EU-Zielverschärfungen auf dem Weg zur Klimaneutralität sehen im Kontext des Green Deal eine Reduktion der CO2-Emissionen um 55% bis 2030 und 100% bis 2050 vor. Vor dem Hintergrund dieser verschärften Parameter stellt sich die Frage nach der Auswirkung auf die Energiewende in Deutschland. Das Fraunhofer ISE hat auf Basis seines Energiesystemmodells REMod die Konsequenzen der neuen EU-Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland berechnet und stellt die Ergebnisse nun in einer Kurzstudie vor. (www.ise.fraunhofer.de, 16.12.20)
Stickstoffdüngung heizt den Klimawandel an | Nichts zu lachen mit Lachgas Beim Klimaschutz wird ein wichtiger Aspekt bislang zu wenig berücksichtigt: Neben der Verbrennung fossiler Brennstoffe trägt die Landwirtschaft stark zur Emission von Treibhausgasen durch die Stickstoffdüngung bei. (www.higgs.ch, 16.12.20)
Freihandelsabkommen mit Indonesien – Der Streit ums Palmöl spaltet das linke Lager Beim geplanten Freihandelsabkommen mit Indonesien sind sich SP, GLP und Grüne nicht einig. Der Konflikt dreht sich ums Palmöl: Kann die Schweiz tatsächlich garantieren, dass der Rohstoff künftig nachhaltig abgebaut wird? (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.20)
Schokolade statt Regenwald: Wie Schweizer Importe die weltweite Entwaldung anheizen Eine Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz wurde zwischen 2015 und 2019 benötigt, um die hiesige Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen für Konsumgüter zu decken. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Schweiz. Die Risiken für die globale Entwaldung, die mit der Produktion dieser Rohstoffe verbunden sind, bleiben hoch. (www.wwf.ch, 16.12.20)
Nicht nur auf Zahlen starren An Klimaschutz-Szenarien herrscht kein Mangel. Bei ihrem Gebrauch ist Vorsicht und Skepsis angeraten; so scheint eine neue Hochrechnung der Netto-Null-Ziele recht unrealistisch. (www.welt-sichten.org, 16.12.20)
Natürlich ist Winter! Aber... – Natürlich Winter – Aktiv sein – Bergsport – Deutscher Alpenverein (DAV) Der Winter ist da. Für uns alle, die wir auf Tourenski und Schneeschuhen unterwegs sind, stellen sich viele Fragen: Ist Bergsport angesichts der sehr schwierigen Corona-Infektionslage überhaupt möglich? Und sinnvoll? Wie wird sich die Schließung der Skilifte und die De-facto-Schließung der Grenzen auswirken? Wann und wo wird es voll sein? Welche Auswirkungen wird das haben, und wie können wir gut darauf reagieren? Eines steht fest: Dieser Winter wird eine besondere Herausforderung. Für die Einheimischen, für die Natur und für uns Aktive. Denn wir sind nicht nur viele, wir sind auch sehr unterschiedlich. … (www.alpenverein.de, 16.12.20)
Zwei neue Kapitel in unserem Handbuch: "Kenne Dein Publikum!" und "Versteckte Bedeutungen (Framing)" "Über Klima sprechen. Das Handbuch", unter diesem Titel haben wir Ende November ein Kompendium zur Klimakommunikation gestartet. Nun sind die nächsten beiden Kapitel online – Lesestoff für die lange Feiertagspause (www.klimafakten.de, 16.12.20)
Wärmepumpen als Speicher im Stromnetz Privat genutzte Wärmepumpen des Herstellers Viessmann sollen künftig im Stromnetz des Übertragungsnetzbetreibers Tennet als Speicher dienen. (www.energie-und-management.de, 16.12.20)
20 Jahre Zwilag: «Wir sind da, solange es uns braucht.». Vor 20 Jahren nahm das Zwischenlager in Würenlingen (AG) seinen Betrieb auf. Radioaktives Material aller Art wird dort gelagert — vorübergehend, bis ein Standort für die definitive Entsorgung realisiert ist. 2050 ist das frühestens möglich für schwach- und mittelradioaktive Abfälle, 2060 für hochradioaktive Abfälle. | Reichen die vorhandenen Kapazitäten im Zwilag? Was hat der Atomunfall von Fukushima punkto Sicherheitsanforderungen verändert? Und: Sind 20 Jahre Zwilag ein Grund zum Feiern? Energeiaplus hat nachgefragt beim Geschäftsführer des Zwilag, bei Ronald Rieck. Er leitet das Zwilag seit Mitte 2016. (energeiaplus.com, 16.12.20)
Pandemiefolgen in der Schweiz – Wie Corona die Demokratie in den Gemeinden bedroht Die Gemeindeversammlung gehört zur direkten Demokratie. Doch wegen der Pandemie kommt es in den Dörfern zu Chaos, Absagen und Beschwerden. (tagesanzeiger.ch, 16.12.20)
Covid19: Wenn die Lüftung Dank LED die Luft desinfiziert Mit ultravioletten Leuchtdioden (UV-LED) Oberflächen desinfizieren, sodass Viren wie das Coronavirus keine Chance haben: Ein Wissenschaftsteam der Universität Tel Aviv (TAU) konnte in einer Studie beweisen, dass UV-LEDs effizient wirken und kostengünstig sein können. Dies schreibt die Universität in einer Medienmitteilung.Die Forscher nehmen an, dass diese Technologie in absehbarer Zeit für den privaten und kommerziellen Gebrauch verfügbar sein könnte. (www.baublatt.ch, 16.12.20)
Wenn ein Holzbau zehn Mal mehr Wärme als Beton speichert Der Kühleffekt eines schmelzenden Eiswürfels in einem Cocktail lieferte das Vorbild für ein neuartiges Material, das das Zehnfache an Wärme von Beton speichern und im Holzbau eingesetzt werden kann. Entwickelt wurde es an der Hochschule Mannheim in Kooperation mit einer Holzbaufirma, der Willi Mayer Holzbau GmbH & Co. KG. (www.baublatt.ch, 16.12.20)
Münchner Stadtrat gibt grünes Licht für mehr Ökostrom Die Stadt München will beim Ausbau der erneuerbaren Energien für die Versorgung der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal drauflegen. (www.energie-und-management.de, 16.12.20)
Atomausstieg: Ein Zürcher Alleingang bringt nichts Der Zürcher Gemeinderat verweigert dem AKW Gösgen ein Darlehen. Mehr als Symbolpolitik ist das nicht, zeigt aber wieder einmal, dass sich das Stadtparlament mitunter zu Höherem berufen fühlt. (www.nzz.ch, 16.12.20)
Energiepolitischer Eklat: Zürich gewährt AKW kein Darlehen Die Stadt Zürich ist mit 15 Prozent am AKW Gösgen beteiligt; in diesem Umfang trägt sie die Kosten und bezieht sie Strom. Nun aber stiehlt sie sich aus ihren Pflichten als Aktionärin. (www.nzz.ch, 16.12.20)
Climate Action Regulation 2.0 | EU Framework for Making Non-ETS Sectors Climate Neutral The Climate Action Regulation (CAR aka Effort Sharing Regulation) regulates 57 % of the EU's greenhouse gas emissions. Consequently, the EU cannot achieve its new climate targets without major contributions from the sectors regulated by the CAR. This makes reforming the CAR one of the EU's most important legislative processes in 2021. For achieving EU climate targets, it is a dealmaker or deal breaker. There are various ideas about how to turn the CAR into a strong driver for achieving the EU's climate targets. Ideas range from strengthening the current system to almost completely replacing it by an extended emission trading scheme. (www.ecologic.eu, 16.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen | Die dringendste Aufgabe der Welt | Ein Gastbeitrag von António Guterres, UN-Generalsekretär Covid-19 und das Klima haben uns an einen Punkt gebracht, von dem aus wir nicht mehr zur alten Normalität aus Ungleichheit und Fragilität zurückkehren können. Was jetzt zu tun ist: drei Forderungen an die Staaten der Erde.| 1. Wir müssen ein wahrhaft globales Bündnis zur Verwirklichung der CO (www.spiegel.de, 16.12.20)
Der TechSmith Blog – Willkommen beim TechSmith-Blog Folgen Sie dieser Schritt-für-Schritt Anleitung, um Ihr eigenes Video für YouTube zu erstellen. | Ein Blog gespickt mit praktischen Tipps für die Erstellung von Videos und visuellem Content für Online-Präsentationen. @mcschindler (www.techsmith.de, 16.12.20)
Umweltausschuss: Für und Wider eines Grundrechts auf Klimaschutz in der Verfassung - Expertenhearing zum ersten großen Forderungskomplex des Klimavolksbegehrens (oekonews.at, 16.12.20)
Österreich hat laut Experten noch 700 Mio. Tonnen CO2-Budget Umweltausschuss geht in Expertenhearings zum Klimavolksbegehren dem Thema Treibhausgase nach (oekonews.at, 16.12.20)
In der derzeitigen Krise einen Sinn spüren Über den bevorstehenden Tagen liegt der Schatten des Bedeutungsverlustes. In der derzeitigen Krise ist es entscheidend, Sinn zu spüren. Er liegt jedoch nicht darin, keine Pläne zu schmieden, damit nichts schiefgehen kann. (www.doppelpunkt.ch, 16.12.20)
Was wir aus der Krise lernen können Die Pandemie hat die Interne Kommunikation vieler Unternehmen zu Höchstleistungen gebracht. Aber was genau hat zum Gelingen der Kommunikation beigetragen? Eine Analyse von „Echolot“-Kolumnistin Kerstin Feddersen. | Blaupause für alle Dauerbrenner-Themen? Die Pandemie hat die Interne Kommunikation beflügelt. Warum und was wir daraus lernen können, hat unsere Kolumnistin Kerstin Feddersen aufgeschrieben: @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 16.12.20)
Porträt | Ein-Mann-Klima-Arbeitereinheitsfront Cedric Büchling ist Schichtarbeiter bei VW — und Aktivist bei Fridays for Future. Das ist kein Widerspruch, findet er (www.freitag.de, 16.12.20)
„Das Verhalten ist eine persönliche Entscheidung“ Kommt eine dritte Welle oder nicht? #Brennpunkt-Moderatorin Katia Wagner hat dazu drei hochkarätige Gäste im Studio. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) setzt weiterhin auf die altbewährten Mittel und spricht davon, dass das Verhalten eines jeden Einzelnen „eine persönliche Entscheidung“ sei. Wiens Stadtrat Peter Hacker zieht den Vergleich zu den deutschen Nachbarn und Simulationsforscher Nikolas Popper gibt einen Ausblick für 2021, sagt aber auch, dass es eine klassische Wenn-dann-Situation ist. (www.krone.at, 16.12.20)
Kooperation forciert Wasserstoff-Lkw in Europa Wasserstoff-Lkw europaweit zum Durchbruch zu verhelfen, hat sich die neue Allianz "H2 Accelerate" (H2A) auf die Fahnen geschrieben. (www.energie-und-management.de, 16.12.20)
International Year of Fruits and Vegetables | International Year of Fruits and Vegetables 2021 The IYFV 2021 is a unique opportunity to raise awareness on the important role of fruits and vegetables in human nutrition, food security and health and as well in achieving UN Sustainable Development Goals. | Food waste is a major contributor to #ClimateChange. Today's launch of the International Year of Fruits and Vegetables sheds light on the role of fruits and vegetables in planetary health & #sustainabledevelopment @UNFCCC (www.fao.org, 16.12.20)
«Codes haben auch etwas Geheimnisvolles» Codes prägen unsere Welt: Wie verstehen wir uns überhaupt? Was haben das Abc und die DNA gemeinsam? Wie bringt man Algorithmen gutes Handeln bei, und was ist das überhaupt? Drei ZHAW-Fachleute aus Übersetzungs-, Computerwissenschaft und Chemie im Gespräch. | Kreativität, Intuition und Emotionen unterscheiden Menschen von Maschinen. Warum diese drei Aspekte sowie Machine #translation #literacy für professionelle ÜbersetzerInnen notwendig sind, erklärt @ehre_maureen in @ZHAW-Impact: @ZHAWLinguistik (impact.zhaw.ch, 16.12.20)
EU-Cyberstrategie: „Wir müssen uns für diesen neuen Krieg wappnen“ Immer öfter zielen Angreifer auf kritische Infrastrukturen wie Stromnetze und die Gesundheitsversorgung. Die EU-Kommission will nun dagegen halten – und hält Gegenangriffe für legitim. (www.faz.net, 16.12.20)
Luftverschmutzung löste Tod von Mädchen aus - - - - - - - Die britische Justiz hat ein wegweisendes Urteil gefällt: Eine Neunjährige sei nachweislich an den Folgen einer zu hohen Luftverschmutzung in ihrem Viertel gestorben. Das Gericht rügte das Verhalten der Behörden als "Versagen". mehr - - - - - Londoner Gericht: 9-Jährige an Luftverschmutzung gestorben - - - 400.000 Tote jährlich durch dreckige Luft, 08.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.12.20)
Tritt auf die Bremse BVG-Verkehrsvertrag nimmt Tempo aus Bus-Elektrifizierung (www.neues-deutschland.de, 16.12.20)
Studie: Social Media Trends 2021 – Zukunftsthemen, Tipps und Expertenprognosen Entdecken Sie in der “Social Media Studie 2021: Trends, Tipps und Expertenprognosen” von Adenion und pressrelations die wichtigsten Trends und Zukunftsthemen für Ihre Social Media Kommunikation in 2021. Mit den aktuellsten Analysedaten von Blog2Social, den Zukunftsthemen aus dem FirstSignals®-Research und Expertenprognosen von bekannten Social-Media-Experten und -Influencern. - Der Beitrag Studie: Social Media Trends 2021 – Zukunftsthemen, Tipps und Expertenprognosen erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 16.12.20)
BEG: neue Bundesförderung Effiziente Gebäude startet 2021 Bundesarchitektenkammer, Stand 16.12.2020 - Anfang 2021 soll sie an den Start gehen: die neue „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG). Die bisherigen Förderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausuhrkontrolle (BAFA) für die Energieeffizienz von Gebäuden und die Nutzung erneuerbarer Wärme werden damit zusammengefasst und neu organisiert. Die bislang zehn Teilprogramme in vier Förderprogrammen werden ab 2021 in drei Teilprogrammen gebündelt: Wohngebäude, Nichtwohngebäude und Einzelmaßnahmen. - Stufenweise Einführung 2021 - Bis 2023 stufenweise Übertragung - Übergangsregelungen - Systematik: Aus zehn Teilprogrammen werden drei - Zentrale Kernpunkte der BEG - Bessere Schnittstelle mit Energieberatung und Baubegleitung - Höhere Förderung für Baubegleitung - Förderung von Wohngebäuden - Förderung von Nichtwohngebäuden - Höhe der Förderung - - Mit der Durchführung ab 2021 wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Förderinstitute KfW und BAFA beauftragen. Zunächst startet die BEG ab 1. Januar 2021 mit der Vergabe der Zuschüsse für alle Einzelmaßnahmen durch das BAFA. Ab 1. Juli 2021 folgen dann die Kreditvariante der Einzelmaßnahmenförderung so >| (www.dabonline.de, 16.12.20)
Wie wird Deutschlands Verkehr klimaneutral? Deutschland will klimaneutral werden. Dies geht nur, wenn die CO2-Emissionen im Verkehr radikal reduziert werden. Möglich ist dies mit Elektromobilität. Doch die Verkehrswende wird gebremst. (www.dw.com, 16.12.20)
Auswertung von Bewegungsdaten: So verändern die neuen Corona-Regeln unser Shopping-Verhalten Aktuelle Daten zeigen, dass am Wochenende mehr Leute zu Hause geblieben sind und in Innenstädten weniger eingekauft wurde. Doch schon am Montag war alles wieder anders. (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.20)
So sieht es in den Alpenländern aus - Skigebiete in den Alpen dicht: Ischgl bangt und hofft auf eine lange Saison - "Ausgebucht", heißt es normalerweise in den Wintersportorten der Alpen über Weihnachten und Neujahr, wenn die Touristen nur so strömen. Die Corona-Pandemie verdirbt nun die Reisepläne für viele Wochen. Mancherorts herrscht trotzdem Zweckoptimismus. Ein Überblick. (www.focus.de, 16.12.20)
Pistenfahrzeug mit Brennstoffzelle Auch im Wintersport lässt sich die CO2-Bilanz noch verbessern. Ein italienischer Hersteller bringt nun eine Pistenraupe mit Wasserstoffantrieb. (www.nzz.ch, 16.12.20)
Vermögen besteuern, Demokratie schützen Eine Steuer auf hohen Reichtum könnte für die Bundesländer Einahmen von über 50 Milliarden Euro generieren (www.neues-deutschland.de, 16.12.20)
Diverse Klima-Experten Biden will den schnellen Kurswechsel in der Klimaschutzpolitik. Dafür sucht er sich derzeit sein Personal zusammen. Pete Buttigieg soll Verkehrsminister werden. (www.tagesspiegel.de, 16.12.20)
Elektroschrott: Ressourcenverschwendung nimmt kein Ende - - Zum verabschiedeten Kabinettsentwurf für eine Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes erklärt Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Die Bundesregierung hat keinen funktionierenden Plan, wie sie die wachsenden Berge an Elektroschrott zurück in den Kreislauf bringen will. Die Verschwendung von wertvollen Ressourcen nimmt damit kein Ende. Die Bundesregierung setzt weiter nur auf eine Politik der Trippelschritte, statt jetzt beherzte Lösungen für eine bessere Sammlung, mehr Recycling und Vermeidung von Elektroschrott vorzulegen. Seit Jahren hängt Deutschland weit hinter den EU-Vorgaben für die Sammlung von Elektroschrott zurück. Auch mit den neuen Regeln für die Rücknahme von Altgeräten wird die Bundesregierung daran scheitern, die EU-Sammelvorgabe von 65 Prozent zu erreichen. - Um die Sammelmengen wirklich zu steigern, braucht es eine lückenlose Rücknahmepflicht, die es aber weiterhin nicht gibt. Ziel muss es sein, dass die Rückgabe eines alten Geräts genauso einfach wird, wie der Kauf eines neuen Elektrogeräts. Wer Elektrogeräte verkauft, muss den Schrott auch zurücknehmen, unabhängig von der Größe der Ladenfläche. Es ist überfällig, dass künftig auch Lebensmitteldiscounter und Supermärkte alte Elektroger >| (www.gruene-bundestag.de, 16.12.20)
Kaffee, Kakao, Soja : WWF: Schweizer Importe fördern Regenwald-Abholzung Ein Grossteil des importierten Kaffees, Kakaos und Soja stammt aus Ländern mit hohem Entwaldungsrisiko. Auch weitere Produkte sind betroffen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.20)
DIZH nimmt Fahrt auf Die Zürcher Digitalisierungsinitiative will in den nächsten zehn Jahren die Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung erforschen und innovative Technologien entwickeln. Nun nimmt die Initiative allmählich Gestalt an – aktuell sind die ersten Ausschreibungen für Forschungs- und Innovationsprojekte lanciert worden. (www.news.uzh.ch, 16.12.20)
Lesen als Flucht vor Corona: Weiter im Text Unterwegs sein? Kann man jetzt nur noch im Text. Also kommen Sie mit, auf ein Bad im Wörter-See! mehr... (www.taz.de, 16.12.20)
WEF: Bei Zukunftsfähigkeit liegt Österreich nur im Mittelfeld Die jährliche Bewertung des World Economic Forum (WEF) ergibt, dass das Land gerade bei der Digitalisierung nicht besonders gut vorbereitet ist. (www.diepresse.com, 16.12.20)
Klimaneutrales Fliegen in weiter Ferne Wasserstoff-Flugzeuge und E-Fuels könnten den Flugverkehr klimafreundlicher machen. Sie würden aber gigantische Mengen Strom benötigen. - (www.klimareporter.de, 16.12.20)
Düsteres Bild: Die Vielfalt der Pflanzen in Deutschland geht deutlich zurück „sMon – Biodiversitätstrends in Deutschland“, so heißt das Projekt des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), in dessen Rahmen die Datensammlung entstanden ist. Forscher*innen von iDiv, der Universitäten Jena, Halle und Rostock, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sowie des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) waren daran beteiligt – und die oberen Naturschutzbehörden aller 16 Bundesländer. Die Pflanzenvielfalt ist von hoher Relevanz für die Produktivität von Ökosystemen. - - 29 Millionen Daten zur Verbreitung von Gefäßpflanzen – das sind höhere Pflanzen, die durch Leitbahnen Wasser und Nährstoffe transportieren, anders als Algen und Flechten – flossen in die Analysen ein, die im Rahmen des Vorhabens ausgewertet wurden. - - Das Ergebnis ist erschreckend: In der Fläche ist über ganz Deutschland hinweg in jedem Rasterfeld (ca. 5 mal 5 Kilometer) ein mittlerer Rückgang der Artenvielfalt um rund zwei Prozent pro Jahrzehnt zu verzeichnen. Das heißt, dass auf einer Fläche in den 1960er Jahren z.B. noch 10 verschiedene Arten einer Pflanze wuchsen, 60 Jahre später sind es nur noch knapp acht. Bei der hohen Abhängigkeit der Produktivität und Widerstandskraft von der Vielfalt von Ökosystemen ist dieser Rückgang der Biodiversit >| (www.factory-magazin.de, 16.12.20)
Düsteres Bild: Die Vielfalt der Pflanzen in Deutschland geht deutlich zurück „sMon – Biodiversitätstrends in Deutschland“, so heißt das Projekt des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), in dessen Rahmen die Datensammlung entstanden ist. Forscher*innen von iDiv, der Universitäten Jena, Halle und Rostock, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sowie des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) waren daran beteiligt – und die oberen Naturschutzbehörden aller 16 Bundesländer. Die Pflanzenvielfalt ist von hoher Relevanz für die Produktivität von Ökosystemen. - - 29 Millionen Daten zur Verbreitung von Gefäßpflanzen – das sind höhere Pflanzen, die durch Leitbahnen Wasser und Nährstoffe transportieren, anders als Algen und Flechten – flossen in die Analysen ein, die im Rahmen des Vorhabens ausgewertet wurden. - - Das Ergebnis ist erschreckend: In der Fläche ist über ganz Deutschland hinweg in jedem Rasterfeld (ca. 5 mal 5 Kilometer) ein mittlerer Rückgang der Artenvielfalt um rund zwei Prozent pro Jahrzehnt zu verzeichnen. Das heißt, dass auf einer Fläche in den 1960er Jahren z.B. noch 10 verschiedene Arten einer Pflanze wuchsen, 60 Jahre später sind es nur noch knapp acht. Bei der hohen Abhängigkeit der Produktivität und Widerstandskraft von der Vielfalt von Ökosystemen ist dieser Rückgang der Biodiversit >| (www.factory-magazin.de, 16.12.20)
Fahrplan für Klimaneutralität In einer beispiellosen Erklärung sind Europas Lastwagen-Hersteller auf der Grundlage wissenschaftlicher Beratung zu dem Schluss gekommen, dass bis 2040 alle neu verkauften Laster frei von fossilen Brennstoffen sein müssen, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn die richtige Infrastruktur zum Laden oder Betanken aufgebaut und ein schlüssiger politischer Rahmen geschaffen wird, um den Übergang voranzutreiben. Dazu gehört eine umfassende CO2-Bepreisung. - Um ihren Fahrplan für Klimaneutralität bis spätestens 2050 zu entwickeln, haben sich die CEOs der europäischen Nutzfahrzeughersteller unter dem Dach des Europäischen Automobilherstellerverbandes (ACEA) mit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zusammengeschlossen. - „Der Klimawandel ist die fundamentalste Herausforderung unserer Generation. Gleichzeitig hat die fast überall wütende COVID-19-Pandemie die entscheidende Bedeutung des Straßentransports und der Logistik erneut sehr sichtbar gemacht – die Bedeutung dafür, dass Lebensmittel, Medikamente und andere lebenswichtige Güter denjenigen zur Verfügung stehen, die sie benötigen“, sagte Henrik Henriksson, Vorsitzender des Nutzfahrzeugausschusses des ACEA und CEO von Scania. - „Wenn der >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.12.20)
Bevölkerung vertraut in der Pandemie der Wissenschaft mehr als der Politik Wissenschafter und medizinisches Fachpersonal geniessen bei der Bevölkerung in der Pandemie mehr Vertrauen als Politiker. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage der Universität Zürich.Wissenschafter und medizinisches Fachpersonal geniessen bei der Bevölkerung in der Pandemie mehr Vertrauen als Politiker. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage der Universität Zürich.72 Prozent der Bevölkerung wünscht sich, dass politische Entscheidungen im Umgang mit der Pandemie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Dies zeigt der aktuelle «Wissenschaftsbarometer» der Universität Zürich. Dabei handelt es sich um eine Umfrage, die untersucht, welche Einstellung die Bevölkerung zur Wissenschaft hat. In der Pandemie zeigt sich demnach: Wissenschaftsvertreter geniessen mehr Vertrauen als Politiker oder Journalisten. - - Das Vertrauen in die Wissenschaft in grösser als in die Politik. Bild: keystone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 16.12.20)
Deutschlands Kotau vor der Wegwerfindustrie Deutschlands Kotau vor der Wegwerfindustrie - Blätter Verlag - 16. Dezember 2020 - 18:18 - - - - - Bild: - Ivan Radic: "Weggeworfene Plastikflasche steht stellvertretend für das immer größer werdene Problem von Plastikmüll" - (Attribution License) - - - - - - - Obwohl die eloquente Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) häufig in Funk und Fernsehen zu hören und zu sehen ist: Besonders viel zu sagen hat das Bundesumweltministerium (BMU) nach sieben Jahren großer Koalition nicht mehr. Stattdessen werden die wichtigen Felder der Umweltpolitik federführend im Verkehrs-, Agrar-, Wirtschafts- oder Innenministerium verhandelt. Und im ureigenen Thema des Umweltressorts, der Abfall- oder moderner, der Kreislaufwirtschaftspolitik, setzt das Ministerium schon lange keine eigenen, dem Umweltschutz verpflichteten Akzente mehr. - (www.blaetter.de, 16.12.20)
Team Biden: Grüne Wende im Weißen Haus? Team Biden: Grüne Wende im Weißen Haus? - Blätter Verlag - 16. Dezember 2020 - 18:13 - - - - - Bild: - pom: "The White House, Washington DC" - (Attribution-ShareAlike License) - - - - - - - Die Schlüsselposten in seinem Team will der designierte US-Präsident Joe Biden mit regierungserfahrenen Verbündeten zu besetzen, den ehemaligen Außenminister John Kerry gar zum Sonderbeauftragten für das Klima berufen. Die Hoffnung, dass die USA damit eine grüne Kehrtwende hinlegen, dämpft jedoch die Journalistin Kate Aronoff. Denn gerade in Umwelt- und Energiefragen steht das alte wie neue Spitzenpersonal für einen gefährlichen Schlingerkurs. - - (www.blaetter.de, 16.12.20)
Ausbeutung 4.0: Die Digitalisierung des Menschen Ausbeutung 4.0: Die Digitalisierung des Menschen - Blätter Verlag - 16. Dezember 2020 - 18:03 - - - - - Bild: - ralfsteinberger.com: "Robot face" - (Attribution License) - - - - - - - Warum sitzen immer noch Kassiererinnen und Kassierer an der Supermarktkasse? Warum laufen immer noch menschliche Roboter durch die Lagerhäuser? Warum füllen kluge Menschen immer noch langweilige Tabellen aus?“ - - (www.blaetter.de, 16.12.20)
architects4future: konkrete Fragen zur Bauwende Initiativen wie architects4future blicken hinter die grünen Fassaden: Beton hat zwar keine gute CO2-Bilanz, sollte aber solange wie möglich genutzt werden, wenn er als Struktur bereits zur Verfügung steht. - Von Fabian P. Dahinten - Egal in welchem Sozialen Medium, komme ich neben dem neuen Lockdown an einem Thema nicht vorbei: der Petition von architects4future namens „Bauwende JETZT!“. Um herauszufinden, was in der Petition genau gefordert ist und ob ich sie unterschreiben sollte, habe ich mit Mauritz Renz von architects4future gesprochen. - Generell bin ich selbstverständlich für eine nachhaltige Bauindustrie: Sie spielt eine relevante Rolle auf dem Weg, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Außerdem werde ich in 40 Jahren vielleicht die Sanierung von Gebäuden planen, die gerade entstehen. Es wäre also schön, wenn wenige oder gar keine Giftstoffe darin verbaut werden und beim Aufbau auch der Rückbau schon berücksichtigt wird. - Wo ist die Grenze zwischen Utopie und Realismus? - Speziell frage ich mich schon länger, ob es nicht sinnvoll wäre, bei Bauanträgen größerer Gebäude das Nutzungsszenario für zwei Nutzungsarten zu fordern. So wäre sichergestellt, dass die Grundstruktur des Gebäudes schon von Beginn an für eine Umnutzung geeignet ist. Wenn dann die Bauteile nicht untr >| (www.dabonline.de, 16.12.20)
Der Weg des Blutgoldes in andere Länder - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das blutige Gold wird in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara abgebaut und zu 95 Prozent nach Dubai geschafft. In der totalitären Monarchie, die viele Europäer im Winter als Feriendestination feiern, werden die blutigen Spuren beseitigt. Aus dem Blutgold wird mitunter netter Schmuck für Touristen. - von Axel Amweg - - - - - - - - - - - - Gold ist als Zahlungsmittel bei bewaffneten Gruppen und kriminellen Kartellen besonders beliebt. Es kann leicht in grossen Mengen geschmuggelt werden, die Herkunft lässt sich mit Schmelzen leicht verschleiern und es ist in der Natur zu finden. Deshalb entstanden in Konflikt- und Hochrisikogebieten viele einfache Minen, in denen auch Kinder unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Jedes Jahr wird in den Kriegsregionen Kongo, Südsudan, Sudan und Zentralafrikanische Republik Gold im Wert von mehr als drei Milliarden Dollar gefördert und illegal exportiert. Das Gold gelangt über Uganda, Ruanda, Kamerun, Kenia, Tschad oder Burundi nach Dubai. Dort hat sich in den letzten 20 Jahren eines der grössten Goldhandelszentren der Welt entwickelt. 95 Prozent des illegal gewonnenen Goldes südlich der Sahara wird >| (www.doppelpunkt.ch, 16.12.20)
Der Ozean als Tagebuch des Klimawandels Steigende globale Durchschnittstemperaturen, schmelzende Gletscher, zunehmende Extremwetterereignisse – der Klimawandel und seine Begleiterscheinungen stellen eine der größten Herausforderungen für die globale Gesellschaft im 21. Jahrhundert dar. Um der Klimakrise effektiv und erfolgreich zu begegnen, benötigt die Menschheit ein umfassendes Verständnis der komplexen Prozesse, die das Klimasystem steuern. - Dem Ozean kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Er spielt eine Schlüsselrolle im Klimasystem, vor allem im globalen Kohlenstoffkreislauf. Ozeansedimente speichern die Klima- und Umweltbedingungen über Jahrmillionen hinweg. Sie bilden somit ein Tagebuch des sich verändernden Klimas. Mit isotopengeochemischen Methoden kann die Forschung diese Informationen entziffern. Sie sind nicht nur der Schlüssel, um Ursachen und Wirkung vergangener Klimawechsel zu verstehen, sondern – in Kombination mit modernen Beobachtungen und Modellsimulationen – auch ein vielversprechender Weg, Lösungsansätze zu entwickeln, um die aktuelle Klimakrise zu meistern. - Prof. Dr. Gisela Winckler vom Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia University in New York (USA) gehört zu den weltweit anerkannten Expertinnen für derartige Klimarekonstruktionen aus dem „Klima-Tagebuch Meeresboden“. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhält sie >| (www.geomar.de, 16.12.20)
CEO als Influencer: Ganz oder gar nicht Nicht nur zu Weihnachten: Persönliche Kommunikation des Geschäftsführers stärkt die des Unternehmens. (www.diepresse.com, 16.12.20)
Neues Video: Vorteile von Photovoltaik und Speichern für Unternehmen (www.energieagentur.nrw, 16.12.20)
Andritz und Mercedes-Benz Energy bauen Groß-Akkus bei Wasserkraftwerken - Weiteres Einsatzgebiet für E-Auto-Akkus (oekonews.at, 16.12.20)
In der derzeitigen Krise einen Sinn spüren Über den bevorstehenden Tagen liegt der Schatten des Bedeutungsverlustes. In der derzeitigen Krise ist es entscheidend, Sinn zu spüren. Er liegt jedoch nicht darin, keine Pläne zu schmieden, damit nichts schiefgehen kann. - von Anton Ladner - - Sehr viel ist wieder unberechenbar geworden. Da erscheint es klug, keine Pläne zu machen, um sich Enttäuschungen zu ersparen. Macht es überhaupt noch einen Sinn, in diesem Jahr unter den Corona-Einschränkungen richtig Weihnachten zu feiern? Und der Silvester – besser einfach ignorieren als nur im kleinsten Rahmen feiern? Diese Fragen stellen sich immer mehr. Die Einschränkungen bei den sozialen Kontakten führen zu einem Bedeutungsverlust. Soll man sich dem einfach hingeben? Sich den Fakten beugen? - - Wer auf eine emotionale Selbstfürsorge bedacht ist, wählt einen anderen Weg. Denn es ist belegt, wer aktiv seine Umgebung gestaltet, fühlt sich mental und körperlich besser. Das vermittelt ein Gefühl der Kontrolle in einer Zeit, in der sehr viel der gewohnten Kontrolle zu entgleiten scheint. Das Sinnerleben im Kleinen stützt und schützt. Jeder freut sich an einer prächtigen Amaryllis, an etwas weihnachtlicher Dekoration, an Kerzenlicht am Abend. Warum jetzt darauf verzichten? Im Gegenteil – jetzt erst recht. Der israelische Soziologe Aaron Antonovsky >| (www.doppelpunkt.ch, 16.12.20)
Erklärvideos: Microsoft Teams ab jetzt mit dem simpleshow video maker - In Folge der COVID-19-Pandemie steigt weltweit der Bedarf an einfachen Lösungen zur digitalen Zusammenarbeit. simpleshow, der Marktführer für Erklärvideos, stellt seinen beliebten simpleshow video maker deshalb nun auch als App in der beliebten Kollaborationsplattform Microsoft Teams bereit. - Nutzer von Microsoft Teams haben es ab jetzt leicht. Sie bekommen die Möglichkeit, professionelle Erklärvideos direkt aus der Teams-Oberfläche heraus zu erstellen und mit ihren Teammitgliedern zu teilen. - Erklärvideos: Komplizierte Sachverhalte einfach darstellen - Die meisten Unternehmen standen schon vor der Herausforderung, für seine Unternehmenskommunikation einen komplexen Sachverhalt leicht verständlich und ansprechend aufbereiten zu lassen. Genau in dem Zusammenhang sind die meisten dem Namen simpleshow sicher schon begegnet. - 2008 als kleines Drei-Mann-Startup im Stuttgarter Kessel gestartet, hat sich der Unternehmensname längst als Synonym für einfache, kurze Erklärvideos etabliert. - Das ein oder andere App-Angebot zur Video-Erstellung gab es auf Teams bereits in der Vergangenheit. Was also macht den simpleshow video maker so interessant? Wie so oft in der heutigen Tech-Landschaft lautet die Antwort: Künstliche Intelligenz! - - KI-Technologie als Grundlage - Der simpleshow video maker unterstützt die Nutzer mit m >| (www.basicthinking.de, 16.12.20)
Für alte Windkraft gibt es nur einen Notgroschen Für Windkraftanlagen, die ab dem Jahreswechsel keine Einspeisevergütung mehr bekommen, soll es im neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz eine Anschlussförderung geben. Die frohe Botschaft der Regierungskoalition entpuppt sich bei näherem Hinsehen eher als Notgroschen. - (www.klimareporter.de, 16.12.20)
DIZH nimmt Fahrt auf Die Zürcher Digitalisierungsinitiative will in den nächsten zehn Jahren die Auswirkungen und Chancen der Digitalisierung erforschen und innovative Technologien entwickeln. Nun nimmt die Initiative allmählich Gestalt an – aktuell sind die ersten Ausschreibungen für Forschungs- und Innovationsprojekte lanciert worden. (www.news.uzh.ch, 16.12.20)
Franz Hörl reagiert auf Aussage des Alpenvereins Betroffen und enttäuscht über die Aussagen des Alpenvereins ist der Sprecher der heimischen Seilbahnwirtschaft, Franz Hörl. Der neue Generalsekretär Clemens Matt forderte einen „Solidaritäts-Beitrag der Seilbahner“ für die Tourengeher. Hörl fühlt sich durch diese Aufforderung angegriffen und verweist auf zuletzt eingeführte Sicherheitskonzepte. (www.krone.at, 16.12.20)
Fünf Tipps: So wird das Homeoffice perfekt Wer noch immer Probleme hat, sich auf die neue Arbeitswelt umzustellen: Bilder der Kollegen, Tageslichtlampen oder ein Wecker können helfen. (www.faz.net, 16.12.20)
Respekt für die Natur während den Festtagen Der Berufsverband der Swiss Rangers blickt mit Sorge auf die Festtage. Die Naturschutzaufseher befürchten eine hohe Belastung der Natur, da es immer beliebter wird, Festtage und Freizeit in der Natur zu verbringen. Die Swiss Rangers freuen sich über das wachsende Interesse an der Natur, rufen die Schweizerinnen und Schweizer aber zu respektvollem Verhalten und zur […] (naturschutz.ch, 16.12.20)
IG BAU verlangt Klima-Check für öffentliche Gebäude Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) fordert Bund, Länder und Kommunen dazu auf, deutlich mehr für die energetische Sanierung von öffentlichen Gebäuden zu tun. Die sei notwendig, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. (www.geb-info.de, 16.12.20)
Plant diversity in Germany on the decline In the last 60 years, plant diversity across Germany decreased by an average of 15 percent in over 70 percent of the more than 2000 species examined. This most comprehensive analysis of plant data from Germany ever conducted involved researchers from the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), the universities of Jena, Halle and Rostock, the Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) as well as the Federal Agency for Nature Conservation (BfN). (www.eurekalert.org, 16.12.20)
Wird Schwedens Wasserkraft plötzlich unökologisch? Strom aus Wasser ist sauber und nachhaltig – oder? Zu Schwedens Schreck figuriert Wasserkraft in einem EU-Entwurf unter gewissen Umständen nur noch als «Übergangstechnologie». Das könnte das Land bei seiner «grünen Umstellung» in Nöte bringen. (www.nzz.ch, 16.12.20)
Die Kosten für das Tierwohl sind nicht gedeckt Zahlt es sich in der intensiven Rinder- und Schweinemast aus, ins Tierwohl zu investieren? - Fleisch mit einem höheren Tierwohlstandard läßt sich meist teurer verkaufen, verursacht aber höhere Kosten. Agroscope-Forscher fanden nun heraus, daß die Tierwohlprämie in der Rindermast zu tief ist. Die Schweinemast ist nur knapp kostendeckend. - Stagnation bei Biofleisch - Für Schweizer Konsumenten ist die artgerechte Haltung von Nutztieren wichtig. - Allerdings stagniert der Absatz von Fleischprodukten mit Tierwohlsiegel seit einigen Jahren. - Biosiegel vertrauenswürdig? - Was von Tierwohl-“Siegeln” allerdings zu halten ist, darüber gehen die Meinungen stark auseinander und es gibt erschreckende und verstörende Dokumentationen vom VgT, dem Verein gegen Tierfabriken. Bei Weitem nicht überall wo Biofleisch drauf-steht, ist dem Tierwohl Gerechtigkeit getan. - Die Agroscope-Forscher haben basierend auf einer ersten Studie (Links unten unter dem Beitrag) folgende weitere Fragen beantwortet, die für Landwirte wirtschaftlich relevant sind: - - Wie hoch sind die Kosten, die auf den Betrieben anfallen, nachdem sie das Tierwohl verbessert haben? - Inwiefern sind diese Kosten durch Tierwohlprämien gedeckt – durch Marktprämien und Direktzahlungen des Bundes? - - Beim Rind bräuchte es höhere Beiträge - Die >| (schweizerzeitung.ch, 16.12.20)
Gemeinden im Wallis erhalten neues Instrument für Anpassung an den Klimawandel Klimawandel hat es immer gegeben seit es ein Klima gibt. So beteten noch vor gut 100 Jahren die Bergbewohner, Gott möge sie vor den Gletschern schützen, die bis in die Dörfern kamen. - Und noch im Mittelalter war es in Europa viel wärmer als heute. In England wurde Wein angebaut. Eine Klimaerwärmung gibt es allerdings wenn man ab dem 19. Jahrhundert zu messen beginnt. Auch das steht außer Zweifel. - Ungeachtet der Meinung über Ursachen des Klimawandels ist es wichtig, daß man sich dem Klimawandel anpaßt. - Eine neue Internet-Plattform stellt den Walliser Gemeinden zusätzliche Instrumente zur vereinfachten Raumplanung angesichts des Klimawandels zur Verfügung. Dieser interaktive Service ist das Ergebnis von mehreren Jahren Arbeit mit verschiedenen länderübergreifenden Akteurinnen und Akteuren im Espace Mont-Blanc. - Ab Februar 2021 werden thematische Ausbildungskurse angeboten, um die Gemeinden für die neuen Instrumente zu schulen. - Die Walliser Gemeinden haben Zugang zu einer neuen Plattform, die im Rahmen des länderübergreifenden Projekts Espace Mont-Blanc mit den Regionen Wallis, Aostatal und Hochsavoyen entwickelt wurde. Die Plattform bietet verschiedene Instrumente, welche die Anpassung der Raumplanung angesichts der bereits messbaren oder potenziellen Auswirkungen des Klimawandels erleichtern. - Alle drei Regione >| (schweizerzeitung.ch, 16.12.20)
Geringverdiener reduzieren Emissionen, Reiche steigern den C02-Ausstoß Die gesamte CO2-Einsparleistung in der EU zwischen 1990 und 2015 ist Bürgerinnen und Bürgern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen zuzuordnen. Die reichsten zehn Prozent der Europäerinnen und Europäer hingegen haben ihren C02-Ausstoß gesteigert. Das geht aus dem Bericht „Confronting Carbon Inequality in the European Union" von Oxfam hervor. (www.umweltdialog.de, 16.12.20)
Nachhaltiger Tourismus: So verringern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck Reisen verursacht klimaschädliche Emissionen. Die Stiftung Warentest hat für verschiedene Reiseszenarien Umweltbilanzen erstellt. Unsere Grafiken zeigen, wie viel CO2-Ausstoß pro Person anfällt – je nachdem, ob Sie nach Thailand ins Luxushotel oder nach Tirol zum Skifahren verreisen. Mit einigen Tricks können Sie aber Ihren ökologischen Fußabdruck verringern – wir erklären, wie. (www.test.de, 16.12.20)
Ratgeber Fischkauf: Bedrohte Fischarten schützen, Qualität erkennen Alaska-Seelachs, Lachs, Thunfisch, Hering – diese Fischarten kommen in Deutschland am häufigsten auf den Tisch. Guten Gewissens können Fischliebhaber aber nur noch wenige Arten essen. Überfischung, Umweltverschmutzung und Klimawandel setzen den Fischen zu. Hier lesen Sie, welche Arten bedroht sind, wo der Kauf noch akzeptabel ist – und wie sich Fisch aus dem Meer von Zucht-Fisch unterscheidet. Und Sie erfahren, was die Siegel auf Fischprodukten bedeuten. (www.test.de, 16.12.20)
Das AKW Mühleberg ist wegen der Stilllegung eine Grossbaustelle Tausende Tonnen Material werden im AKW Mühleberg derzeit abmontiert, von Radioaktivität befreit und abtransportiert. (www.srf.ch, 15.12.20)
Publikationen | Bauen für eine bessere Welt Die Publikation „Bauen für eine bessere Welt" zeigt auf, wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen leisten können. Sie führt den Leser in die Thematik nachhaltiger Entwicklung ein und stellt heraus, dass bis zu 15 SDGs durch eine nachhaltige Bauweise angesprochen werden. Am Beispiel des Neubaus und der Betriebsoptimierung von Gebäuden sowie der Quartiersentwicklung zeigt der Report, dass das Zertifizierungssystem als Planungstool genutzt werden kann, um die SDGs in konkrete Projekte zu überführen. Nachhaltige Entwicklung wird damit greifbar. || Grund genug Räume so zu gestalten, dass sie unser Wohlbefinden aktiv fördern. #NachhaltigesBauen schafft eben solche Innen- und Außenräume und trägt so zum 3. #Nachhaltigkeitsziel der @UN bei. Lesen Sie mehr im Report "Bauen für eine bessere Welt" @DGNB_eV (www.dgnb.de, 15.12.20)
Neue Kraftwerk-Generation: Zweiter Frühling für die Atomkraft? Die Schweiz steigt aus der Kernkraft aus, die USA wieder ein. Republikaner wie Demokraten unterstützen die Entwicklung einer neuen AKW-Generation. (www.tagesanzeiger.ch, 15.12.20)
Das war 2020: «Es war viel einfacher, neue Kunden zu gewinnen» Corona, Lockdown, Homeoffice: E-Commerce-Anbieter sind die klaren Gewinner der aktuellen Krise. Martin Walthert, Marketingchef des grössten Schweizer Onlinehändlers Digitec Galaxus, spricht im Interview über Wachstum, Werbung und Wertschätzung. (www.persoenlich.com, 15.12.20)
Unsere Maiskölbchen kommen aus Indien. Wieso? Der geschmolzene Raclettekäse gehört in Kombination mit feinen Herdöpfeln, einem guten Weisswein und sauren Silberzwiebeli zum Schweizer Winter wie das Alphorn auf die Alp. Und auch die süss-sauer eingelegten Maiskölbchen dürfen auf keinem Racletteteller fehlen. Doch wie kommen die eigentlich auf diesen Teller? (daslamm.ch, 15.12.20)
Minergie-Standard: zertifizierte Lösung auf Knopfdruck Per 2021 gibt es im Bereich Minergie nur wenig Änderungen. Der Fokus liegt auf Präzisierungen oder Aktualisierungen auf geänderte Normen. Mit dem neuen Minergie-Modul Monitoring verfügt der Planer in der MOP neu über eine zertifizierte Lösung auf Knopfdruck. Auch Minergie-Gebäudeeigentümer gibt es mit dem neuen Modul Vorteile. (www.umweltperspektiven.ch, 15.12.20)
For the Green New Deal to Work, It Has to Reject “Growth” How pursuing unfettered GDP growth makes it impossible to achieve the objectives of the Green New Deal. (inthesetimes.com, 15.12.20)
Fokus in der Krisenkommunikation Mit diesen 10 Kommunikationselementen stärken Sie die Hoffnung und die Zuversicht Ihrer Mitarbeitenden, gerade auch in schwierigen Zeiten. | Funktionierendes in der Vergangenheit | 1. Sprechen Sie darüber, wie Sie gemeinsam schwierige Situationen gemeistert haben! | 2. Betonen Sie das, was bereits in eine gute Richtung geht! | 3. Schätzen Sie die Leistung Ihrer Mitarbeitenden! | 4. Sprechen Sie Ihre Dankbarkeit aus! | 5. Teilen Sie Ihre eigene Zuversicht! | 6. Feiern Sie auch kleine Erfolge! || Funktionierendes in der Zukunft | 7. Lassen Sie Ihre Mitarbeitenden an Ihren Hoffnungen teilhaben! | 8. Führen Sie Ihre Vision aus! | 9. Entdecken Sie Zeichen von Fortschritt! | 10. Nehmen Sie sich kleine nächste Schritte vor! (hub.hslu.ch, 15.12.20)
Projekt »LamA-connect« geht in nächste Phase – Kick-off für Testfeld Wohngebiet in Freiburg Mit einem virtuellen Kick-Off Workshop starteten das Fraunhofer ISE und die bnNETZE den Feldtest »Wohngebiet« im Rahmen von »LamA-connect«. Im Fokus steht die Erforschung von Auswirkungen der E-Mobilität auf die örtlichen Stromnetze. (www.ise.fraunhofer.de, 15.12.20)
Studien – Klimawandel rückt auf der Agenda der Zentralbanken nach oben Das Thema Klimawandel gewinnt für Notenbanken immer mehr an Bedeutung. | Zwei am Dienstag veröffentlichte Berichte des "Network for Greening the Financial System" (NGFS), ein globaler Verbund von mehr als 80 Zentralbanken und Aufsichtsbehörden, heben den Bedeutungszuwachs des Klimawandels für die Zentralbanken hervor. "Der Klimawandel rückt auf der Agenda der Zentralbanken sichtbar nach oben. Immer mehr Zentralbanken investieren nachhaltig", erläuterte Sabine Mauderer, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. (www.cash.ch, 15.12.20)
Surprisingly small tweaks to carbon pricing could balance cost with fairness Researchers believe they found a way to resolve the tradeoff between too many different carbon prices and the need for big cash transfers between countries (www.anthropocenemagazine.org, 15.12.20)
DER ERHALT BESTEHENDER WASSERKRAFTWERKE IST GEFÄHRDET, ZUR ERREICHUNG DER KLIMAZIELE ABER ZWINGEND NÖTIG Die Regierungskonferenz der Gebirgskantone (RKGK) hat von den kürzlich publizierten Energieperspektiven 2050+ des Bundesamtes für Energie (BFE) Kenntnis genommen, die mögliche Wege in eine erneuerbare und klimaneutrale Energiezukunft aufzeigen. Alle Szenarien gehen davon aus, dass zur Erreichung der Klimaziele der Strombedarf bis ins Jahr 2050 markant zunehmen wird. Strom wird zum zentralen Energieträger. Entsprechend muss die inländische und erneuerbare Stromproduktion massiv ausgebaut werden. Die RKGK stellt mit Zufriedenheit fest, dass die Wasserkraft auch im Jahre 2050 mit 53% oder 45 TWh der Bruttostromerzeugung die wichtigste erneuerbare Stromerzeugungsform der Schweiz bleiben wird. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das primäre Augenmerk auf die Sicherung der bestehenden Wasserkraftproduktion von 39 TWh zu legen. Bis 2050 endet nämlich der Grossteil der laufenden Konzessionen. Damit neue Konzessionen erteilt und die bestehenden Wasserkraftwerke weiterbetrieben werden muss der Bund (www.rkgk.ch, 15.12.20)
Grüner'Wasserstoff ist nicht gleich grüner Wasserstoff Wer beim Klimaschutz auf "grünen" Wasserstoff setzt, muss dabei Augenmaß walten lassen. Solange nicht genügend Ökostrom verfügbar ist, ist eine Art Light-Konzept zum Ausbau der Wasserstoffwirtschaft angebracht, zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie des Ökostromers Greenpeace Energy. (www.klimareporter.de, 15.12.20)
ZeroTrace: Ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung – ZeroTrace will ein neues effizientes und ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung etablieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.12.20)
ZeroTrace: Ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung – ZeroTrace will ein neues effizientes und ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung etablieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.12.20)
Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende fordert verstärkten Zubau von Photovoltaik-Dachanlagen Das Potenzial für Photovoltaik auf Dächern ist bislang nur zu zwölf Prozent ausgeschöpft. Das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende unterstützt deshalb eine Photovoltaik-Pflicht für Gebäude und Parkplätze. Auch Solarparks stehen die Naturschutz-Experten prinzipiell positiv gegenüber. (www.pv-magazine.de, 15.12.20)
Innovativer Baustoffkreislauf in der Staatsgrube Birsfelden Baumaterialien aus der Region werden in Zukunft auf dem Areal „Staatsgrube“ recycelt und gelangen direkt in den lokalen Baustoffkreislauf zurück. Der Regierungsrat genehmigt den Baurechtsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde der Stadt Basel und der Baustoff Recycling Nordwestschweiz AG. Damit ermöglicht er den Bau einer innovativen Baustoff-Recycling-Anlage auf einem Industrieareal in Birsfelden. (www.bs.ch, 15.12.20)
«Wichtig ist, dass wir uns jetzt auf den Weg machen.» Mit dem Handeln tun sich Gesellschaft und Politik schwer, wenn es um den Klimawandel geht. Was tun? Der Klimaforscher Reto Knutti und Marie-Claire Graf von der Klimastreikbewegung im Gespräch. (ethz.ch, 15.12.20)
Netzwerk europäischer Rücknahmesysteme für Batterien gegründet – pv magazine Deutschland Das Netzwerk namens Reneos bietet Herstellern international rechtssichere Lösungen für die Rücknahme und das Recycling von Batterien etwa aus Elektrofahrzeugen oder stationären Speichern. Aus Deutschland ist GRS Service dabei. (www.pv-magazine.de, 15.12.20)
7 Erfolge für die Umwelt aus 2020 Von wachsenden Walbeständen bis zu einem Aufschwung bei Elektrofahrzeugen gab es 2020 trotz aller Schwierigkeiten auch gute Nachrichten, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft machen. (www.nationalgeographic.de, 15.12.20)
Xenius: CO2-Speicherung: Wie kann man das Treibhausgas einfangen? Dass CO2 schlecht für das Klima ist, ist klar. Aber wie können wir es wieder loswerden? Mit Hilfe von Pflanzen? Oder mit Maschinen, die es wie bei der Firma Climeworks einfach aus der Luft saugen? Ihre Kollektoren brauchen 400-mal weniger Fläche als der natürliche CO2-Speicher Wald. Doch was passiert danach damit? Könnte man das Gas im tiefsten Boden der Nordsee lagern? | Eine andere Idee verfolgt die Schweizer Firma Climeworks: Sie will das CO2 einfach mit Maschinen aus der Luft saugen. Ihre Kollektoren brauchen 400-mal weniger Fläche als der natürliche CO2-Speicher Wald. Aber wie teuer sind diese »künstlichen Wälder«? Und warum pumpt Climeworks sein abgesaugtes Kohlendioxid auf Island in Vulkangestein? (www.spektrum.de, 15.12.20)
Verfehlte Umwelt- und Klimapolitik muss korrigiert werden: Deutsche Umwelthilfe kündigt neue Kampagnen für 2021 an DUH-Bundesgeschäftsführung: „Die aktuelle Regierung hat 2020 gezeigt, dass sie nicht mehr gewillt oder fähig ist, das Notwendige zu tun. Die DUH setzt deshalb auf politischen und juristischen Druck — sowie die nächste Bundesregierung, von der sie ein Klimaschutz-Sofortprogramm einfordert. | Corona-Umweltbilanz: Bundesregierung hat klimaschädliche und Luft belastende Industrien gefördert, obwohl gerade die Saubere Luft wichtig wäre, um schwere Verläufe von Covid-19-Erkrankungen nicht zu begünstigen | DUH fordert Rücknahme der verfehlten EU-Agrarreform und kündigt Kampagne zum Umbau der Fleischindustrie und zur Reduzierung des Antibiotika-Einsatzes an | DUH will Verschärfung der gesetzlichen Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid erreichen, ein Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen, 80 km/h außerorts und 30 km/h innerorts | DUH kämpft für Strafabgaben und Verbote von weiteren Einwegprodukten wie to-go-Kaffeebechern (www.duh.de, 15.12.20)
Neubau Sekundarschulhaus Im Isengrind, Zürich Affoltern Das Quartier Zürich-Affoltern ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Stadt Zürich plant daher einen Ausbau des Schulraums für die Oberstufe. Den Projektwettbewerb im offenen Verfahren für die neue Sekundarschule Im Isengrind hat das Team von MSA Meletta Strebel Architekten, Freiraumarchitektur und Pirmin Jung Schweiz für sich entschieden. | Das Siegerprojekt «Sensei» fügt den dreiflügeligen Neubau mit seiner feingliedrigen Fassade gut in die bestehende Arealüberbauung ein. Die neue viergeschossige Sekundarschule ist geschickt auf dem Areal platziert und schafft über ihre moderate Höhe und den zentralen Allwetterplatz eine stimmige Verbindung zur übrigen Primarschulanlage. Das Projekt «Sensei» überzeugte die Jury sowohl auf städtebaulicher und funktionaler als auch auf architektonischer Ebene. (competitions.espazium.ch, 15.12.20)
Prix Montagne 2020: Der Preis geht an Communicaziun.ch Die Agentur beschäftigt in drei Filialen an den Standorten Ilanz und Chur 60 Kommunikationsfachleute. (www.persoenlich.com, 15.12.20)
Pestizide verschmutzen Wasser – Agrarpolitik 2022 sistiert: Riskantes Spiel des Bauernverbandes Die Verschiebung der Agrarpolitik 2022 zeigt, wie gut der Bauernverband in Bundesbern vernetzt ist. Ein Spiel auf Zeit. || „Die Zeit drängt, doch die Politik spielt Eile mit Weile.“ Lesenswerter Kommentar von @P_Imboden zur unmöglichen Sistierung der Agrarpolitik AP22+ im Ständerat. #Artensterben @WWF_Schweiz (srf.ch, 15.12.20)
Alle neu verkauften Lastwagen müssen bis 2040 frei von fossilen Brennstoffen sein, erklären Fahrzeughersteller und Klimaforscher In einer beispiellosen Erklärung sind Europas Lastwagen-Hersteller auf der Grundlage wissenschaftlicher Beratung zu dem Schluss gekommen, dass bis 2040 alle neu verkauften Laster frei von fossilen Brennstoffen sein müssen, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn die richtige Infrastruktur zum Laden oder Betanken aufgebaut und ein schlüssiger politischer Rahmen geschaffen wird, um den Übergang voranzutreiben. Dazu gehört eine umfassende CO2-Bepreisung. (www.pik-potsdam.de, 15.12.20)
Ersatzmodule produzieren Solarstrom auf dem «Lattich» Die St.Galler Stadtwerke haben auf dem Dach des Containerbaus «Lattich» eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Die Anlage besteht aus bislang ungenutzten Ersatzmodulen und produziert rund 38'000 kWh Solarstrom pro Jahr, was dem Jahresverbrauch von rund zehn Vier-Personen-Haushalten entspricht. (stadtsg.ch, 15.12.20)
Investitionskosten im Stromnetz senken dank Aluminium Die Materialkosten für Aluminium liegen rund 40 Prozent tiefer als für Kupfer. Deshalb werden im Winterthurer Mittelspannungsnetz (11,3 Kilovolt) künftig Aluminiumkabel verlegt. Dadurch lassen sich die Investitionskosten des Mittelspannungsnetzes um durchschnittlich 80 000 Franken pro Jahr reduzieren. Im Niederspannungsnetz (230 Volt) bleibt Stadtwerk Winterthur bei Kupferkabeln. Hier überwiegen die Vorteile von Kupfer. | Sowohl im Winterthurer Mittel- als auch im Niederspannungsnetz sind bislang Kupferkabel eingesetzt worden. Denn Kupfer ist aufgrund seiner sehr guten Leitfähigkeit das bevorzugte Material für Stromkabel. In der Beschaffung ist es jedoch teuer. (stadt.winterthur.ch, 15.12.20)
Methanaustritte in der Arktis hängen auch vom Mond ab – Gezeiten bewirken periodische Emissionen von Treibhausgas aus dem Meeresgrund Verborgene Gasquellen: Die arktischen Meere könnten mehr Methan ausstoßen als aufgrund sporadischer Messungen angenommen. Denn schon geringe Schwankungen des Wasserdrucks durch die Gezeiten können eine periodische Gasfreisetzung auslösen, wie eine Studie enthüllt. Viele vermeintlich inaktive Zonen des Meeresgrunds geben dadurch bei Niedrigwasser deutlich nachweisbare Methanmengen ab — selbst auf dem offenen Meer und wenn der Tidenhub kaum messbar ist. (www.scinexx.de, 15.12.20)
Startschuss für die „Technologieoffensive Wasserstoff“ – Die Energiewende mit Energieforschung und Innovationen voranbringen Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat heute den Förderaufruf „Technologieoffensive Wasserstoff“ veröffentlicht. Interessierte Antragsteller können ab sofort innovative Projektideen zu Erzeugung, Transport und Nutzung von Wasserstoff sowie zu Querschnittsthemen einreichen. | Staatssekretär Andreas Feicht: „Wir wollen in Deutschland die Chancen von Wasserstoff als Energieträger und Energiespeicher nutzen, um treibhausgasneutral zu werden und unserer internationalen Verantwortung zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens gerecht zu werden. Unser Ziel ist auch, die mit Wasserstofftechnologien verbundenen volkswirtschaftlichen Chancen zu nutzen. Dafür brauchen wir eine starke angewandte Energieforschung als Basis für nachhaltige Markterfolge. Wir wollen hier Vorreiter für Exportschlager „Made in Germany“ werden, und so auch die deutsche und europäische Wirtschaft dabei unterstützen, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen.“ (www.bmwi.de, 15.12.20)
Mehr als 32 Euro: CO2-Zertifikate so teuer wie nie Der Preis für eine Tonne im europäischen Emissionshandel hat ein Allzeithoch erreicht. Als preistreibend gilt das ehrgeizigere EU-Klimaziel. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. (www.faz.net, 15.12.20)
Klimawandel verschlimmert Biodiversitätsschwund Studie in PNAS: Revidierte Ziele für biologische Vielfalt nach 2020 müssen Erderwärmung berücksichtigen (www.eco-world.de, 15.12.20)
Analyse soll weiteren Flächenfraß verhindern Städte wachsen, die Ressource Boden wird knapp und Wohnräume werden immer begehrter und teurer. Eine Entwicklung, die auch vor Linz nicht haltmacht. Doch mit einer Analyse der Nachverdichtungspotenziale, die auf Antrag der ÖVP im Gemeinderat beschlossen wurde, will man dem nun vorausschauend entgegenwirken. (www.krone.at, 15.12.20)
Ein Sonnenblick nach Österreich Mit der aktuellen Regierung in Österreich ist das Thema Klimaschutz wieder mehr ins Zentrum gerückt. Es gibt auch einiges zu tun, um die Klimaziele zu erreichen. Der grösste Brocken ist der Energieverbrauch beim Wohnen. Bis zum Jahr 2030 sollen drei Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Zahlreiche Gebäude zeigen bereits heute, wie das gelingen kann. Auch daher lohnt sich ein Blick über die... - Quelle (www.baurundschau.ch, 15.12.20)
Für alle öffentlichen Gebäude bis spätestens 2030 Wie die Energiewende gelingen kann, zeigen Beispiele aus den Bezirken. Jeden Mittwoch lesen Sie in den Newslettern das Neueste aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. (www.tagesspiegel.de, 15.12.20)
Bürgerkonvent für das Klima: Verankert Frankreich Klimaschutz in der Verfassung? Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verspricht ein Verfassungsreferendum, um den Klimaschutz aufzuwerten. Handelt es sich nur um Symbolpolitik? (www.faz.net, 15.12.20)
Blogs | Fazit - das Wirtschaftsblog: Vermögen zu besteuern, ist gar nicht so leicht Sollen die Reichen für die Corona-Schulden zahlen? Die Idee ist populär. Aber gar nicht so einfach zu verwirklichen. (blogs.faz.net, 15.12.20)
Novum im öffentlichen Verkehr – Zürcher Haltestellen werden «smart» Die Verkehrsbetriebe testeten eine neue Beleuchtung an ihren Haltestellen. Nun steht fest: Der Stromverbrauch kann damit um 90 Prozent gesenkt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 15.12.20)
Innovative LED-Beleuchtung – Stadt Zürich Die VBZ testeten zusammen mit ewz innovative LED-Beleuchtung an ihren Haltestellen. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass eine Senkung des Stromverbrauchs um bis zu 90% möglich ist. Nun werden alle Haltestellen damit umgerüstet. (www.stadt-zuerich.ch, 15.12.20)
Neue Wege zur Speicherung regenerativ erzeugter Energie Zur Erzeugung regenerativer Energie und zur Deckung des eigenen Strombedarfs verfügt die TechnoboxX GmbH aus Bottrop über eine Photovoltaik-Anlage. Auf einer Fläche von 1500 Quadratmeter erzeugen nahezu 300 Module eine Energiemenge von rund 60 MWh jährlich – weit mehr als der Metallbaubetrieb für seine Produktionsanlagen und die Betriebsinfrastruktur benötigt. Mit dem Ziel, die überschüssige Energie zwischenzuspeichern und den Fremdstrombezug zu senken, koppelten das Unternehmen und das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik die solare Stromversorgung mit einem vom UMSICHT entwickelten Vanadium-Redox-Flow-Batteriespeicher. Ein Modell, das auch für andere mittelständische Betriebe interessant sein könnte. - Gemeinsam bauten die Projektpartner am TechnoboxX-Standort einen Energiespeicher mit einer Zielleistung von 15 kWel und einer Kapazität von 75 kWh auf. Dabei haben sich die Forschenden aus der Abteilung Elektrochemische Energiespeicher vom Fraunhofer UMSICHT bewusst für eine Vanadium-Redox-Flow-Batterie entschieden. Sie ist aufgrund der flexiblen Skalierbarkeit von Kapazität und Leistung sowie der hohen Zyklenfestigkeit (> 10.000 Zyklen) und Betriebssicherheit eine vorteilhafte Alternative zu konventionellen Energiespeichern wie Lithium-Ionen-Batterien – insbesondere für station >| (www.geomar.de, 15.12.20)
EZB: Vom Euro-Retter zum Klimaretter? Die EZB pumpt Milliarden in die Märkte und sollte damit den Klimaschutz fördern, verlangen Klimaschützer. Viele Wirtschaftsexperten halten das für gefährlich. (www.dw.com, 15.12.20)
Neuer Online-Wertschöpfungsrechner hilft Kommunen die Vorteile des Ausbaus Erneuerbarer Energien zu ermitteln Online-Wertschöpfungsrechner aktualisiert (www.eco-world.de, 15.12.20)
Mit Mythen um den Energiecharta-Vertrag aufräumen - - In dieser Woche werden die Mitgliedsstaaten des Energiecharta-Vertrags (ECT) ihre Jahreskonferenz abhalten und die derzeit laufenden Versuche zur Reform des umstrittenen Abkommens bewerten. Inmitten wachsender Besorgnis darüber, dass der ECT dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen untergräbt, verbreiten seine Nutzniesser und das ECT-Sekretariat Propaganda bis hin zu Unwahrheiten darüber, dass der Vertrag Investitionen in saubere Energie fördert und wie seine "Modernisierung" bestehende Mängel beheben wird. - Mit diesem Leitfaden wollen wir die Mythen über den ECT aufdecken und zeigen, wie sehr er ein Teil der Welt der schmutzigen Energie, des Missbrauchs durch Konzerne und der billigen Profite für Unternehmen ist. - Lesen Sie hier die Langfassung unseres Leitfadens zum ECT (bisher nur auf Englisch verfügbar, eine deutsche Übersetzung folgt im Februar). - Die Regierungen der Welt müssen dringend Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreifen. Vor allem müssen sie aus Kohle, Öl und Gas aussteigen und eine Zukunft der erneuerbaren Energien einleiten. Um den Klimawandel zu verhindern ist es notwendig, dass ein Großteil der weltweiten Reserven an fossilen Brennstoffen unter der Erde bleibt. - Aber Regierungen, die aus der Kohleförderung aussteigen, die Gasförderung beenden oder neue Ölpi >| (power-shift.de, 15.12.20)
Renommierter Biologe: „Corona ist nichts gegen das, was noch kommt“ Die Welt befindet sich wegen der Corona-Pandemie in einem Ausnahmezustand – schon seit Monaten. Wir müssen uns allerdings auf noch viel schlimmere Zeiten einstellen, warnt Professor Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. - Der Beitrag Renommierter Biologe: „Corona ist nichts gegen das, was noch kommt“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.12.20)
Bauernpräsident: «Der Selbstversorgungsgrad würde sinken» Viele Bauern sind froh, wurde die Agrarpolitik 2022 sisitert. Sie waren nicht zufrieden damit. (www.srf.ch, 15.12.20)
Plastikmüll-Zählung: Coca-Cola, PepsiCo und Nestlé sind die größten Umweltverschmutzer - Bereits zum dritten Mal hat das Bündnis "Break Free From Plastic" die weltweit größten Verursacher von Plastikverschmutzung ermittelt. Auf den vordersten Plätzen der Plastikmüll-Zählung befinden sich bekannte Marken, darunter Coca-Cola, PepsiCo und Nestlé. Sie tragen mit ihren Produkten massiv zur Vermüllung unseres Planeten bei.Seit 2018 analysiert Break Free From Plastic jedes Jahr das Ausmaß der weltweiten Plastikverschmutzung und mahnt die Unternehmen, deren Plastikverpackungen am häufigsten an Stränden, in Parks und Wäldern gefunden wurden. Dafür arbeitete das Bündnis in diesem Jahr mit über 14.000 Freiwilligen aus 55 Ländern zusammen. - An ausgewählten Orten sammelten die Freiwilligen Plastikmüll auf und untersuchten, von welchen Marken die Verpackungen stammten. Insgesamt wurden für die Untersuchung 346.494 Plastikteilchen analysiert. Darunter waren PET-Flaschen und Flaschen für Shampoo oder Haushaltsreiniger ebenso wie Essensverpackungen und Zigarettenstummel. Das Ergebnis: Coca-Cola hat, wie schon in den vergangenen Jahren, die Nase vorn. - Plastikmüll-Zählung: Coca-Cola produziert am meisten - Die zehn größten Verursachern von Plastikmüll sind laut dem Brand Audit 2020 von Break Free From Plastik: - - The Coca-Cola Company - PepsiCo - Nest >| (www.oekotest.de, 15.12.20)
Keine Förderung für Wasserstoff aus Atomkraftwerken Deutschland darf Atomausstieg nicht durch europäische Hintertür aushebeln (www.eco-world.de, 15.12.20)
Schweizer Hilfe für Chinas neustes AKW-Projekt Die ETH und die Schweizer Strombranche finanzierten von 2015 bis 2019 Forschungen für einen chinesischen Hochtemperatur-Reaktor. (www.infosperber.ch, 15.12.20)
Umweltschützer machen Amazon mitverantwortlich für Plastikmüll im Meer - - - - - - - Der Einkauf im Internet ist einfach und bequem, jedoch verursachen die Verpackungen viel Müll. Umweltschützer warnen vor den Folgen von Folien und Schutzhüllen in den Weltmeeren. Von S. Friedrich und J. Jolmes. mehr - - - - - WWF: Eine Million Tonnen Geisternetze im Meer, 29.10.2020 - - - Bündnis gegen Plastik fordert Bund zum Handeln auf, 05.02.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.12.20)
Hier soll der Traum vom grünen Wasserstoff wahr werden Mitten in den Kohlfeldern Schleswig-Holsteins soll die erste grüne Wasserstoff-Fabrik der Welt beweisen, dass Ökonomie und Klimaschutz nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen. Es ist die Idee von der ökologischen Wollmilchsau. Mit einem großen Schwachpunkt. (www.welt.de, 15.12.20)
Livestreams vs. Konzerte: Was Veranstalter aus der Corona-Krise lernen können - Die Corona-Krise legt Veranstaltern de facto ein Berufsverbot auf. Konzerte werden voraussichtlich nicht so schnell wieder stattfinden, auch Livestreams sind keine Alternative. Aber die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, die wir nun entdecken müssen. - - Die Veranstaltungswirtschaft ist vermutlich am stärksten von den politischen Maßnahmen rund um die Corona-Pandemie getroffen worden. Die Branche war als erstes gezwungen, ihre Arbeit niederzulegen und alle anstehenden Konzerte, Festivals und kulturellen Veranstaltungen abzusagen. - Und wenn sich nichts ändert, wird sie auch die letzte Branche sein, die ihre Arbeit wieder normal aufnehmen kann. - Es herrscht Alarmstufe rot, und das nicht erst seit gestern. Doch, so scheint es, interessiert sich die Politik nicht für unsere künstlerische Berufsgruppe. Selbst die Aktion „Night Of Light 2020„, bei der die Veranstaltungsbranche die Politik hilfesuchend zum Diskurs auffordert, blieb lange Zeit unbeantwortet. - Livestreams statt Konzerte: Wie die Veranstaltungsbranche ums Überleben kämpft - Aber die Veranstaltungsbranche kämpft. Sie sucht nach Alternativen und Lösungen, um sich irgendwie über Wasser zu halten. - In den vergangenen Monaten haben vor allem Livestreams geplante Konzerte und Festivals ersetzt, um Fans wenigstens ein bisschen Musik und Kultur na >| (www.basicthinking.de, 15.12.20)
Neues EU-Klimaziel kann nur ein erster Schritt sein Lisa Badum, Sprecherin für Klimaschutz zur Einigung des EU-Rates auf neue Klimaziele (www.eco-world.de, 15.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaschutzabkommen Jetzt einen Aufbruch in der internationalen Klimapolitik organisieren (www.eco-world.de, 15.12.20)
Online-Video-Werbung: Wirksame Videos dauern nur sechs Minuten Die Brand-Präferenz hat sich bei kurzen Videos um neun Prozent gesteigert, bei längeren Inhalten um zehn Prozent. (www.persoenlich.com, 15.12.20)
Online-Video-Werbung: Wirksame Videos dauern nur sechs Sekunden Die Brand-Präferenz hat sich bei kurzen Videos um neun Prozent gesteigert, bei längeren Inhalten um zehn Prozent. (www.persoenlich.com, 15.12.20)
Die Kinderbücher für den Gabentisch Spannung und feiner Thrill für die Großen, mutige Helden auf Abenteuerfahrt für die Kleinen – auch diesen Lesewinter wartet der Kinder- und Jugendbuchsektor mit großartigen Geschichten auf, bei denen das Smartphone achtlos in der Ecke liegen bleibt. In den nächsten Tagen geht es weiter mit Romanen, Sachbüchern, Bildbänden und Krimis. (orf.at, 15.12.20)
Coronavirus: Empfehlungen für verbesserte Raumluft Um die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in Krankenhäusern und Pflegeheimen einzudämmen sind eine Vielzahl von Maßnahmen notwendig. Besonders wichtig sei es, eine angemessene Strategie zum Schutz des Gesundheitspersonals vor der Übertragung aus der Luft zu entwickeln. Der Raumluft in solchen Einrichtungen und der Weiterbildung des Personals sollte daher mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, empfehlen Forschende des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig, des CSIR-National Physical Laboratory in New Delhi, des Institute of Atmospheric Science and Climate in Rom und von 2B Technologies, Colorado. Aus Sicht der Aerosol-Fachleute sei es notwendig, verschiedene Maßnahmen zu kombinieren, schreibt das Forscherteam im Fachjournal International Journal of Environmental Research and Public Health in einem redaktionellen Beitrag. Dazu zählen beispielsweise regelmäßiges Lüften, das Kontrollieren des Frischluftverbrauchs per CO2-Monitor und die Verwendung von Luftbefeuchtern, um die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen bei 40 bis 60 Prozent zu halten. Wenn nicht ausreichend gelüftet werden kann, dann sei auch der Einsatz von mobilen Luftreinigern angebracht. - Das Risiko der Ansteckung ist in Krankenhäusern und Pflegeheimen besonders hoch, da sich Infizierte und Gesunde lange in einem Raum aufhalten könn >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.12.20)
Vielleicht ein wenig spät. Legt man eine Nutzungsdauer von 15 bis 20 Jahren an, dürfte ab 2030 kein fossiler Lkw mehr verkauft werden, um 2050 bei Null CO2 zu landen. @StiftungEnergie (twitter.com, 15.12.20)
Erneuerbaren-Anteil beim Strom steigt 2020 Fast die Hälfte des 2020 in Deutschland verbrauchten Stroms stammte aus Erneuerbaren Energien. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). (www.geb-info.de, 15.12.20)
James-Studie der ZHAW: Jugendliche nutzen ihr Handy immer häufiger An den Wochenenden ist die Handynutzung mit fünf Stunden fast zwei Stunden höher als im 2018. Auf Social Media verhalten sie sich zunehmend unvorsichtig, so die neuste James-Studie der ZHAW. (www.persoenlich.com, 15.12.20)
Tipps für Besitzer von E-Autos: So kommen auch Mieter zu einer Ladestation Wer ein Elektroauto besitzt, braucht eine Möglichkeit, es aufzuladen. Sechs Tipps, wie man zur Ladestation kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.12.20)
Bundesförderung für effiziente Gebäude löst Marktanreizprogramm ab - - - Die BEG enthält folgende Neuerungen (Auswahl):Vereinfachte Zugänglichkeit: Sämtliche Förderangebote (Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Fachplanung und Baubegleitung) können mit nur einem Antrag bei nur einer Institution (KfW oder BAFA) beantragt werden, inklusive Fachplanung und Baubegleitung; Die Förderbedingungen für Wohn- und Nichtwohngebäude werden angeglichen;Jeder Fördertatbestand wird sowohl als Zuschuss- wie auch als Kreditförderung angeboten (bislang teilweise nur Zuschuss bzw. teilweise nur Kreditförderung);Digitalisierungsmaßnahmen zur Verbrauchsoptimierung (z. B. Efficiency Smart Home) werden erstmals eigenständig förderfähig;Einzelne Sanierungsmaßnahmen, die nach einem zuvor erstellten individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) für eine Vollsanierung umgesetzt werden, werden besser gefördert; damit werden kosteneffizient geplante, schrittweise Sanierungen besser honoriert.Mit Einführung der BEG werden ab dem 1. Januar 2021 folgende Einzelmaßnahmen gefördert:Anlagentechnik (bspw. Einbau und Austausch oder Optimierung raumlufttechnischer Anlagen, Einbau digitaler Systeme zur Verbrauchsoptimierung): 20 Prozent;Erneuerbare Energien für Heizungen (bspw. Wärmepumpen, Biomas >| (www.ikz.de, 15.12.20)
Fake News – wer glaubt denn sowas? Ob in den Nachrichten oder in den sozialen Netzwerken – Fake News sind überall. Doch woran erkennt man eine Falschmeldung und wie lässt sich der Wahrheitsgehalt einer Nachricht überprüfen? Wir haben uns das mal genauer angeschaut. - Der Beitrag Fake News – wer glaubt denn sowas? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.12.20)
Wenn Algorithmen entscheiden - Data Mining - Wenn Algorithmen entscheiden - - Seit mindestens einem Jahrzehnt verzeichnet die ICT-Branche signifikant wachsende Datenmengen. Seit 2016, dem «Big Bang» in Sachen Big Data, ist es ruhiger um dieses Thema geworden. Im Hintergrund werden jedoch weiterhin Daten gespeichert und ausgewertet. - - - - (www.computerworld.ch, 15.12.20)
XING 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte Werde auf XING erfolgreich. Diese Tipps helfen Dir dabei, auf der Plattform durchzustarten und Deine Communities zu erreichen. - Der Beitrag XING 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 15.12.20)
LinkedIn 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte Diese Tipps helfen Dir dabei, auf LinkedIn durchzustarten und Deine Reichweite zu erhöhen. - Der Beitrag LinkedIn 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 15.12.20)
Twitter 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte Starte 2021 auf Twitter richtig durch. Diese Tipps helfen Dir dabei, auf Twitter sichtbar zu werden und Deine Reichweite zu erhöhen. - Der Beitrag Twitter 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 15.12.20)
Instagram 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte Instagram ist eines der beliebtesten Netzwerke. Mit diesen Tipps kannst Du auf der Plattform auch durchstarten. - Der Beitrag Instagram 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 15.12.20)
Facebook 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte Profitiere von Statistiken, Tipps und Fakten, um auf Facebook weiterhin durchzustarten - Der Beitrag Facebook 2021: Statistiken, Fakten und Tipps, die jeder kennen sollte erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 15.12.20)
Der Weg in die Abstumpfung - Anfang der 1990er Jahre hatte man glauben können, dass sich die Welt zum Besseren wendet. Darauf wiesen die zahllosen Innovationen in Wissenschaft und Technik mit der spürbaren Steigerung des Komforts im Alltäglichen. Und das Sahnehäubchen war die Überwindung jahrzehntealter politisch-militärischer Konflikte, die wie eine dunkle Wolke über allem hingen. Dazu kam die Ausbreitung der Demokratie. Der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama sah damit schon den Endpunkt der Geschichte herannahen. - - Politischer Fortschritt - - Es war kein Zeichen von Naivität anzunehmen, dass die Menschheit ein lernfähiger Organismus ist. Etwas langsam zwar, aber doch immer wieder zu erstaunlichen Fortschritten fähig. Wissenschaft und Technik machten die Vorreiter, das Politische und Soziale folgte. - - Das neue Aufbrechen uralter Konflikte in Bürgerkriegen in Teilen Südosteuropas erschien zunächst wie eine Reihe von Unfällen. Sie waren schrecklich und schockierend. Aber sie erschütterten nicht den Glauben an den prinzipiellen politischen Fortschritt. Selbst die Regierungen der von Bürgerkriegen durchgeschüttelten Staaten strebten die Mitgliedschaft in der Europäischen Union an, die ja gerade als grosse friedenserhaltende Macht auftrat. - - Zugleich wuchs die innere Sensibilität. Alle Arten der U >| (www.journal21.ch, 15.12.20)
Zivilgesellschaft fordert wissenschaftsbasierte Nachbesserung am EU-Prüfrahmen für nachhaltige Investitionen Zivilgesellschaft fordert wissenschaftsbasierte Nachbesserung am EU-Prüfrahmen für nachhaltige Investitionen - Janina Longwitz - 15.12.2020 | 08:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gemeinsame Stellungnahme europäischer Nichtregierungsorganisationen zur Ausgestaltung der EU-Taxonomie - - 131 europäische Nichtregierungsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine wissenschaftsbasierte und zeitnahe Ausgestaltung der EU-Taxonomie einzutreten. Diese kann ein Schlüssel für die Transformation der Wirtschaft hin zur Treibhausgasneutralität werden. Aber nur, wenn sich die Europäische Kommission bei der Ausgestaltung der delegierten Rechtsakte an die zuvor erarbeiteten wissenschaftsbasierten Empfehlungen hält. - Mit Blick auf die Klimakrise ist die Umgestaltung unserer Wirtschaft hin zu treibhausgasneutralem Wirtschaften unbedingt notwendig. Dieses lässt sich vor allem über eine Umlenkung von Investitionen in nachhaltige Finanzprodukte und Wirtschaftsaktivitäten erreichen. Eine solche Umlenkung kann die erforderlichen Anreize für Unternehmen schaffen, Strukturen und Prozesse klimakompatibel auszurichten. Damit dieser Mechanismus in Gang gesetzt wird, braucht es zunäc >| (germanwatch.org, 15.12.20)
Die Renaissance der Kernkraft - - - - - - - Viele Länder planen derzeit einen Ausbau der Atomenergie - Deutschland steht mit seinem Ausstieg weitgehend alleine da. Auch hierzulande kommen Zweifel an dem Kurs auf. Doch Energieunternehmen winken ab. mehr - - - - - Atomausstieg: Gericht pocht auf Neuregelung, 12.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.12.20)
UNDP: Klimakrise hemmt Fortschritt der Menschheit Die Weltgemeinschaft muss mehr für den Klimaschutz tun, um ihre Entwicklung nicht zu gefährden. Zu diesem Schluss kommt das UN-Entwicklungsprogramm UNDP in seinem Jahresbericht, dem Human Development Report. (www.dw.com, 15.12.20)
"Die Schwächsten leiden am meisten" Kein entwickeltes Land handelt nachhaltig, auch nicht die Schweiz, sagt ein neuer UN-Bericht. Und die Ungleichheit nimmt zu. Die Coronavirus-Pandemie ist nur die jüngste Krise, mit der unser Planet konfrontiert ist. Wenn der Mensch seinen Griff auf die Natur nicht lockert, werden weitere folgen. Das geht aus dem am 15. Dezember veröffentlichten Human Development Report 2020 des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) hervor, der erstmals die CO2-Emissionen und den materiellen Fussabdruck in seine Fortschrittsdefinition einbezieht. Wie entwickelt sich die Menschheit in der Welt? Der Human Development Report wird jährlich vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) veröffentlicht. Er beinhaltet den Human Development Index, der das Wohlbefinden eines Landes anhand von drei Dimensionen misst: Gesundheit (Lebenserwartung), Bildungsniveau und Einkommen (Bruttoinlandsprodukt pro Kopf). Wir sprachen darüber mit Pedro Conceição, einem für den Bericht zuständigen... (www.swissinfo.ch, 15.12.20)
Strom in der Gemeinschaftsgarage: Dämpfer für den Elektroauto-Boom in Zürich Bereits jedes vierte verkaufte Auto im Kanton Zürich fährt elektrisch. Viele Mieter kämpfen mit verunsicherten Verwaltungen – wegen der Ladestation. (www.tagesanzeiger.ch, 15.12.20)
UN-Generalsekretär übt scharfe Kritik an G20-Staaten An die G20-Staaten richtete UN-Generalsekretär Guterrez klare Kritik: zu viele Gelder flössen weiterhin in die fossile Wirtschaft. Die Europäische Union präsentierte zum digitalen UN-Gipfel am Wochenende ihre ambitionierteren Klimaschutzziele. (www.energiezukunft.eu, 15.12.20)
Climate change caused the demise of Central Asia's river civilizations, not Genghis Khan While Genghis Khan and Mongol invasion is often blamed for the fall of Central Asia's medieval river civilisations, new research shows it may have been down to climate change. Researchers from the University of Lincoln conducted analysis on the region and found that falling water levels may have led to the fall of civilisations around the Aral Sea Basin, as they depended on the water for irrigation-based farming. (www.eurekalert.org, 15.12.20)
The melting of the Greenland ice sheet could lead to a sea level rise of 18 cm in 2100! A new study, headed by researchers from the Universities of Liège and Oslo, applying the latest climate models, of which the MAR predicts a 60% greater melting of the Greenland ice sheet than previously predicted. Data that will be included in the next IPCC report. This study is published in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 15.12.20)
Plastics pose threat to human health Plastics contain and leach hazardous chemicals, including endocrine-disrupting chemicals (EDCs) that threaten human health. An authoritative new report, Plastics, EDCs, & Health, from the Endocrine Society and the IPEN (International Pollutants Elimination Network), presents a summary of international research on the health impacts of EDCs and describes the alarming health effects of widespread contamination from EDCs in plastics. (www.eurekalert.org, 15.12.20)
Engineers go microbial to store energy, sequester CO2 By borrowing nature's blueprints for photosynthesis, Cornell University bioengineers have found a way to efficiently absorb and store large-scale, low-cost renewable energy from the sun - while sequestering atmospheric carbon dioxide to use later as a biofuel. (www.eurekalert.org, 15.12.20)
Attitudes about climate change are shifting, even in Texas Longstanding skepticism among Texans toward the climate movement has shifted, and attitudes in the nation's leading energy-producing state now mirror those in the rest of the United States, according to new research by UH Energy and the University of Houston Hobby School of Public Affairs. (www.eurekalert.org, 15.12.20)
Lebensversicherer treten bei Nachhaltigkeit weiter auf der Stelle Die Berliner NGO Facing Finance hat wieder die Nachhaltigkeitsstandards deutscher Lebensversicherer. Das Fazit der Untersuchung lautet: Obwohl sich alle untersuchten Versicherer grundsätzlich für Nachhaltigkeit ausgesprochen haben, bietet der Lebensversicherungssektor mit seinen milliardenschweren Investments immer noch enttäuschende Selbstverpflichtungen beziehungsweise sozial-ökologischen Anlagekriterien an. (www.umweltdialog.de, 15.12.20)
Holzgas für Strom, Kraftstoffe und Erdgasersatz - Renaissance einer mehr als 200 Jahre alten Zukunftstechnologie (oekonews.at, 15.12.20)
Austrotherm: Investition in nachhaltiges "Green Building" Gebäude - Plus-Energie-Bürogebäude mit Schulungszentrum, Werkstätte und E-Ladestationen (oekonews.at, 15.12.20)
CO2-neutrale Kyocera-Partner Nachhaltigkeit hat bei Kyocera Tradition: Kyocera war der erste Laserdrucker Hersteller, der einen „Blauer Engel“ erhielt. Seitdem steht das Unternehmen synonym für umweltfreundliche Dokumenten- und Druckprozesse und vertreibt mittlerweile sein gesamtes Produktportfolio an Druck- und Multifunktionssystemen klimaneutral. (www.umweltdialog.de, 15.12.20)
Stille Plastikkrise in unseren Böden? Verschmutzte Strände, schwimmende Müllstrudel und verendete Meeresbewohner mit Mägen voller Plastik: Die Folgen unseres leichtsinnigen Umgangs mit Plastik als Wegwerfartikel sind schon lange nicht mehr zu übersehen. Auch in unseren Böden landet immer mehr Plastik, darauf macht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) aufmerksam. (www.umweltdialog.de, 15.12.20)
Strom sparen auch bei festlicher Beleuchtung Energietipps zu Weihnachten (www.neues-deutschland.de, 15.12.20)
Elektroschrott muss kostenfrei zurückgenommen werden Erfolgreiche Klage der DUH gegen Netto-Online (www.neues-deutschland.de, 15.12.20)
Frankreich: Emmanuel Macron kündigt Referendum über Klimaschutz an Frankreichs Präsident Macron will eine Volksabstimmung über die Verankerung des Klimaschutzes in der Verfassung durchführen. Der Senat muss dem allerdings noch zustimmen. (www.zeit.de, 15.12.20)
Heute stieg der Preis der EU Emissionszertifikate erstmals über 31 Euro/Tonne. Bis 2030 soll er auf 90 Euro/Tonne steigen (Text unten). Hoppla. Mit solchen Anreizen wird Stromverbrauch lange vor 2030 zu 100% erneuerbar sein. Geht doch! Erneu @RRechsteiner (twitter.com, 14.12.20)
Macron kündigt Referendum über Klimaschutz an Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will ein Referendum, um den Klimaschutz in der Verfassung festzuschreiben. Der Änderung von Artikel 1 der Verfassung müssten aber zunächst die Nationalversammlung und der Senat zustimmen, kündigte Macron heute Abend bei einem Treffen des Bürgerkonvents für Klimapolitik in Paris an. | Erst dann könne es darüber zu einer Volksabstimmung kommen. Die Verfassungsänderung ist einer der rund 150 Vorschläge, die der Konvent zum Klimaschutz gemacht hatte. An dem Bürgerkonvent beteiligen sich seit mehr als einem Jahr zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger und erarbeiten Lösungsvorschläge in Klimafragen. In diesem Jahr hatte der Konvent die Vorschläge zur Bekämpfung des Klimawandels vorgelegt. (orf.at, 14.12.20)
Klimakiller Beton: So will die Zementbranche klimaneutral werden Die Baubranche ist einer der größten CO2-Emittenten der Welt. Jetzt legt die deutsche Zementindustrie einen Plan vor: Bis 2050 will sie klimaneutral werden. (www.handelsblatt.com, 14.12.20)
5 years later – Happy Birthday, Paris Agreement? Paris, December 12, 2015. Waiting can be grueling. It took hours back then in cold grey Paris before the results of COP 15 were announced and the Paris Climate Agreement was sealed with the hit of a gavel. What followed was a mixture of jubilation and sadness, but above all great confusion: was the agreement a great success or a catastrophic defeat? Added to this was a hunch that we would have to keep an eye on those who prevented a success in Copenhagen in 2009 and now suddenly wanted to celebrate 2015 the Paris Agreement with the whole world. (us.boell.org, 14.12.20)
Nur eine Not-OP am EEG Mit ihrer Einigung auf ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz hat die Groko gerade noch den Super-GAU für die Energiewende abgewendet. Viel mehr aber auch nicht. (www.klimareporter.de, 14.12.20)
Grundlagen für das Energiesystem von morgen Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem werden Technologien zur flexiblen Umwandlung und effizienten Speicherung von Energie immer wichtiger. Um diese drängenden Themen realitätsnah zu untersuchen, entwickeln die ETH Zürich, die Empa und das Paul Scherrer Institut seit 2019 ReMaP, eine neuartige Forschungsplattform. Nun liegen erste Erkenntnisse vor. | Ein Elektrolyseur am #PSICH spaltet Wasser. Eine Wasserstofftankstelle an der @Empa_CH betankt Autos. Und ein Regler an der @ETH entscheidet anhand von Bedarf und Strompreis, mit welcher Leistung der Elektrolyseur läuft. Willkommen bei ReMaP! @psich_de (psi.ch, 14.12.20)
Synergiewende mit grünem Wasserstoff – Forum Synergiewende Dokumentation der Online-Konferenz „Synergiewende mit grünem Wasserstoff“ am Montag, 30. November 2020 und Dienstag, 1. Dezember 2020. | Sektorenkopplung stellt ein vielversprechendes Prinzip dar, um die Energiesektoren Strom, Wärme und Mobilität intelligent miteinander zu verbinden. Ziel ist es, den Einsatz Erneuerbarer Energien zu erhöhen und die Energieversorgung damit möglichst vollständig zu defossilisieren. (www.forum-synergiewende.de, 14.12.20)
Treibhausgas: Der CO2-Speicher in der Tiefe Die globale Erwärmung lässt sich kaum noch aufhalten. Deswegen muss Treibhausgas in geologischen Gesteinsschichten eingelagert werden. Aber wo? (nzzas.nzz.ch, 14.12.20)
Eine Schweiz ohne fossile Treibstoffe: Machbar, aber auch realistisch? Eine CO2-freie Schweiz in 30 Jahren. Das ist gemäss den Energieperspektiven 2050+ des Bundes machbar. Aber ein grosser und sehr teurer Kraftakt. (www.aargauerzeitung.ch, 14.12.20)
Projektstart HyDrive OWL: Konzept für regionale Wasserstoffinfrastruktur in Ostwestfalen-Lippe Im Projekt »HyDrive-OWL- Wasserstoffkonzept für die Region Ostwestfalen-Lippe« erstellt das Fraunhofer ISE ein Feinkonzept für den Aufbau einer regionalen Wasserstoffinfrastruktur. (www.ise.fraunhofer.de, 14.12.20)
Klimaziele: Der Kohleausstieg ist und bleibt harte Arbeit Im Dezember 2015 verpflichtete sich Deutschland mit der Zustimmung zum Pariser Klimaschutzabkommen, seinen Betrag zu leisten, damit die Erderwärmung möglichst auf 1,5 ° C begrenzt werden kann. Zum fünften Jahrestag des Vertrages am 12. Dezember erscheint es angesichts der praktischen Politik der Bundesregierung höchst zweifelhaft, ob Deutschland genug tut, um dieses völkerrechtlich verbindliche Ziel tatsächlich auch erreichen zu können. Wir ziehen Bilanz, was in diesem Jahr in der Kohlepolitik passiert ist — und welche Zeichen unsere Solarstrom-plus-Kund*innen gemeinsam mit uns für den Klimaschutz gesetzt haben. (www.greenpeace-energy.de, 14.12.20)
SPD und Union begnügen sich mit EEG-Kosmetik Die Regierungsparteien haben sich offenbar auf einen eher kosmetischen Kompromiss beim EEG 2021 verständigt: Keine höheren Ausbauziele bei Wind und Sonne, keine neue Post-EEG-Regelung für Windkraft, dafür kleine Verbesserungen bei Photovoltaik und Mieterstrom. (www.klimareporter.de, 14.12.20)
Österreichs größte Rohöllieferanten mit massiven Defiziten bei Pressefreiheit und Demokratie 80 Prozent des Erdöls verbrennt der Verkehr — Erdölverbrauch des Verkehrs rascher reduzieren | Österreichs größter Rohöllieferant war im Vorjahr Kasachstan mit rund 3,4 Millionen Tonnen, das waren 39,2 Prozent der Importe. Beim Pressefreiheit-Index von "Reporter ohne Grenzen" belegt Kasachstan nur den 157. Platz von 180 Staaten. Beim Demokratie-Index der renommierten Zeitschrift "The Economist" landet Kasachstan am 139. Platz von 167 Staaten. | Auch die meisten anderen großen Rohöllieferanten Österreichs weisen große Defizite bei Pressefreiheit und Demokratie auf: Libyen, im Vorjahr mit 21,6 Prozent der zweitwichtigste Erdöllieferant Österreichs, belegt im Pressefreiheit-Index nur den 164. Rang und im Demokratie-Index den 156 Rang. Der drittwichtigste Erdöl-Lieferant, der Irak, liegt im Demokratie-Index an 118. Stelle, bei der Pressefreiheit nur an 162. Stelle. Noch schlechter schneidet Aserbaidschan ab: Österreichs viertwichtigster Erdöllieferant belegt den 168. Platz bei der … (oekonews.at, 14.12.20)
Die Schweizer Alpen streben weiter in die Höhe Gebirge schrumpfen und wachsen gleichzeitig. Neue Messungen zeigen: Anders als erwartet ist diese Kräftemessen nicht ausgeglichen. In den Zentralalpen geht die Hebung als klarer Sieger hervor. (www.higgs.ch, 14.12.20)
Klimaneutral ins Verderben? Warum die klimapolitischen Ziele bis 2050 nicht mit Paris vereinbar sind Am 12. Dezember 2015 wurde das Pariser Klimaabkommen beschlossen. Darin verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten, die weltweite Temperaturerhöhung auf möglichst 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Fast fünf Jahre später ist aus dem Klimawandel die Klimakrise geworden, und trotz zunehmender Proteste für mehr Klimaschutz bleibt die Politik weit hinter den Notwendigkeiten adäquater Klimapolitik zurück. | Die derzeitige Zielvorgabe der Politik heißt Klimaneutralität 2050 (Netto-Null), mit der Behauptung, dass dieser Plan für die Einhaltung der Pariser Ziele ausreicht. Doch leider bleibt von dieser Theorie bei genauerem Hinsehen nicht viel übrig. | Die wissenschaftliche Faktenlage, dass Klimaneutralität bis 2050 für die Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels nicht ausreicht, ist erdrückend. So hat der Copernicus Climate Change Service der EU kürzlich festgestellt, dass die Atmosphärentemperatur in den zwölf Monaten ab September 2019 bereits bei knapp 1,3 °C über dem vorindustriellen Niveau lag, und … (hans-josef-fell.de, 14.12.20)
Der fossile Schlussverkauf beginnt Energieexpertin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über den virtuellen UN-Klimagipfel und das neue EU-Ziel für 2030. Sie sagt: Wir sind an einem Kipppunkt für unumkehrbaren Klimaschutz. (www.klimareporter.de, 14.12.20)
Die Transformation des industriellen Herzens Europas steht an Der Klimavertrag, der am 12. Dezember 2015 in Paris beschlossen wurde, setzt auf die Kraft der Zivilgesellschaft. Deren Druck half auch das Bundes-Klimaschutzgesetz durchzusetzen. Nun muss der Aufbau einer europäischen Industriegesellschaft auf Basis erneuerbarer Energien beginnen. (www.klimareporter.de, 14.12.20)
Social Media Marketing 2021: Worin Marken & Unternehmen sich verbessern sollten Dieses Jahr war auch für das digitale Marketing ein spezielles Jahr und eine besondere Herausforderung. Wie es für das Social Media Marketing 2021 genau aussehen wird, kann noch niemand genau sagen. Was 2020 aber deutlich gezeigt hat, ist in welchen Bereichen oftmals noch Verbesserungspotenziale bei Unternehmen liegen und welche Schwachstellen es für die Zukunft auszumerzen gilt. (www.futurebiz.de, 14.12.20)
Der Sprachcode als Barriere Die Anforderungen an die Sprachkenntnisse von Migranten sind in den vergangenen Jahren deutlich verschärft worden. Sie bilden häufig nicht unbedingt sprachliche Alltagsbedürfnisse ab, sondern sind eher Ausdruck einer restriktiven Migrationspolitik. (impact.zhaw.ch, 14.12.20)
Alkalinität – die unterschätzte Köchin in der „Klimaküche Ozean“ Die Fähigkeit der Ozeane, atmosphärisches CO2 aufzunehmen, ist essentiell für die Klimaregulation des Erdsystems. Die sogenannte Alkalinität, als Maß für diese Aufnahmekapazität, spielt eine große Rolle in der „Klimaküche Ozean“. Sie hängt vor allem von Gehalt an Karbonaten im Meerwasser ab und ist Ergebnis der Wechselwirkungen verschiedener Komponenten des Kohlenstoff- und Nährstoffhaushalts. Die Frage ist letztlich auch, wie stark der Klimawandel das natürliche Alkalinitäts-Gleichgewicht stören kann. (www.eskp.de, 14.12.20)
CO2-neutrale Chemie braucht viel grünen Strom – Dr. Jörg Rothermel CO2-neutrale Chemie? Wie kann die Chemie eine treibhausgasneutrale Produktion und eine Pole-Position beim Klimaschutz erreichen? | Eine treibhausgasneutrale Gesellschaft bis 2050 — dieses Ziel haben sich sowohl die Europäische Union als auch Deutschland auf die Fahnen geschrieben. Auch die deutsche Chemie hat sich damit auseinandergesetzt. Die Chemieindustrie gehört zu den großen industriellen Emittenten. Diese Emissionen gilt es für eine treibhausgasneutrale Gesellschaft langfristig zu beseitigen. Die Chemie kann aber aus einem weiteren Grund als Schlüsselbranche für den Klimaschutz gelten. Denn sie steht als Industrie am Beginn der Wertschöpfungsketten, somit wirkt ihre Treibhausgasbilanz stark auf nachgelagerte Branchen. Eine CO2-neutrale Chemie mit klimafreundlichen (Vor-)Produkten wäre ein großer Hebel für den Klimaschutz in fast allen Industriebranchen. (www.energie-klimaschutz.de, 14.12.20)
Biophilie: Waldbaden im Wohnzimmer Das Sofa sandfarben, daneben wächst ein Urban Jungle. In biophilem Design drückt sich eine Lebensphilosophie aus: Wer sich die Natur nach Hause holt, ist glücklicher. (www.zeit.de, 14.12.20)
Alpenverein statt Gotteshaus: Eine Kirche wird zum Kletterpark Künftig wird die katholische Kirche St. Joahnnes in Wiesbaden-Rambach eine neue Verwendung finden. Sie wurde an den Alpenverein verkauft. Beide Seiten stellen Ähnlichkeiten zwischen Beten und Klettern fest. (www.faz.net, 14.12.20)
Lahmes Tempo beim Ökostrom Kurt Stenger wünscht sich Klimapolitik nach Corona-Vorbild (www.neues-deutschland.de, 14.12.20)
Aktualisierte Rote Liste: Die Bestände des Wisents haben sich erholt Der Artenschutz kann immer wieder Erfolge vermelden. Zum Beispiel sieht es für den Europäischen Bison zurzeit wieder besser aus als bei der letzten Evaluation. Andere Arten stuft die aktualisierte Rote Liste neu als ausgestorben ein. (www.nzz.ch, 14.12.20)
Die Krisen-Wahrsager - wie Kinder und Jugendliche die Welt sehen Die Siegerehrung konnte wegen der Pandemie nicht stattfinden, aber ab dem 20. Dezember steht das kostenlose E-Book mit allen Texten bereit. (www.tagesspiegel.de, 14.12.20)
Klimafreundlicher Luftverkehr: Fliegen soll CO2-neutral werden Die Unternehmen der deutschen Luftfahrt wollen bis zum Jahr 2050 klimafreundlich wirtschaften. Der Staat soll ihnen dabei helfen. mehr... (www.taz.de, 14.12.20)
Und dann trank Nawalny den „widerlichsten“ Cocktail, den er je schmeckte Mithilfe von Flug- und Telekommunikationsdaten hat ein internationales Recherchenetzwerk rekonstruiert, wie russische Agenten den Oppositionellen Alexej Nawalny über Jahre verfolgten. Drei offenbar unmittelbar am Giftanschlag beteiligte Agenten wurden identifiziert. (www.welt.de, 14.12.20)
Für CO2-Speicher in der Tiefe fehlt in der Schweiz der Platz. Aus Sicht des Klimas ist egal wo CCS stattfindet, und aus wirtschaftlichen Überlegungen müsste es wohl dort sein wo Energie günstig und CO2 frei ist und Platz da ist. @Knutti_ETH (nzzas.nzz.ch, 14.12.20)
„Chinesisches Modell fordert die Freiheit heraus“ Ein junges Reporter-Team porträtiert mittels verschlüsselter Kommunikation acht Menschen, die ihre Freiheit verlieren, und macht daraus multimediale Tagebücher. Die Jury des European Newspaper Awards sagt: „Ein wegweisender Ansatz“ (www.welt.de, 14.12.20)
Das Klima machen die nächsten Das EEG-Reförmchen zeigt: Die Union spielt auf Zeit und plant für Schwarz-Grün. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 14.12.20)
Wer kauft im Zeitalter von Elektroautos noch Tankstellen? Die österreichische Erdölfirma OMV veräussert ihr deutsches Tankstellennetz an die britische EG Group. OMV will weniger Erdöl verbrennen. Die Briten haben es auf Logistikdrehscheiben abgesehen. (www.nzz.ch, 14.12.20)
Energiewende: Großbritannien baut Atomenergie aus Mit neuen Reaktoren will die britische Regierung gegen den CO2-Ausstoß vorgehen. Einer davon soll an der Ostküste künftig etwa 7 Prozent des Strombedarfes des Königreiches abdecken. (www.faz.net, 14.12.20)
CO2-Ausstoß in Europa zuletzt deutlich gesunken Wie die Europäische Umweltagentur EEA am Montag bekannt gab, haben Kraftwerke und Fabriken in Europa schon im Jahr 2019 deutlich weniger schädliche Klimagase ausgestoßen als in den Jahren zuvor. Weniger erfreulich ist jedoch ein deutlicher Anstieg beim Flugverkehr, dessen Ausstoß neuerlich gestiegen ist. Während die Corona-Pandemie wohl auch im Jahr 2020 für einen Rückgang der Treibhausgase sorgen wird, bleibt das von der EU ausgerufene Klimaziel dennoch ambitioniert. (www.krone.at, 14.12.20)
Boston Mayor Walsh shares a vision of national climate action Marty Walsh spoke with Smart Cities Dive about balancing his new role as Climate Mayors chair while addressing climate mitigation needs in Boston. (www.smartcitiesdive.com, 14.12.20)
Inneres Alter: Sind Sie gefangen im falschen Alter? Manche Menschen fühlen sich nie so alt, wie sie tatsächlich sind. Junge fühlen sich alt, Alte wie Jugendliche. Kennen Sie das? Dann erzählen Sie uns Ihre Geschichten. - (www.zeit.de, 14.12.20)
Lebensqualität: Österreichische Städte im oberen Mittelfeld der EU In heimischen Städten sind Bildung, Gesundheit, Wohnen und öffentlichem Verkehr günstig. Deshalb bleibt mehr Geld für Freizeit und Kultur. (www.diepresse.com, 14.12.20)
Der Bestand: Ein riesiger Schatz Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - „Verbietet das Bauen!“, proklamiert seit einigen Jahren der Autor Daniel Fuhrhop. Dass so ein Frontalangriff in unsrer Profession wenig Applaus erntet, ist klar. Tatsächlich geht es Fuhrhop mit seiner provokativ vorgetragenen Forderung um etwas recht Bodenständiges: den Baubestand mehr zu nutzen. Mit diesem riesigen Schatz könnten wir im Grunde jeden Raumbedarf decken – und hätten dabei, realistisch betrachtet, genug umzubauen, um jedes Bauverbot ad absurdum zu führen. Im Gegenteil: Manchmal bedeutet, sich auf den Bestand einzulassen, sogar mehr Arbeit als ein Neubau. Umso spannender werden solche Projekte. - „Wenn die alte Wand einstürzt, ist die Baugenehmigung futsch!“, hieß es zum Beispiel beim Stuttgarter Schlosserhof, den man getrost als Phönix aus der Asche bezeichnen kann. Die Huchler Scheune in Waiblingen hingegen hatte sich schon um einen halben Meter geneigt, als die Architekten rettend einschritten und sie in ein Kleinod zum Wohnen und Arbeiten verwandelten. - Schwerer haben es Bauten, die nicht mit dem historischen Fachwerk-und-Ziegel-Charme dienen können. Sie werden immer noch leichtfertig und viel zu oft abgerissen – Geschichtsverlust inklusive. Dabei wäre gerade hier der Gestaltungsspielraum groß, das Vorhandene als Starthilfe für Neues >| (www.dabonline.de, 14.12.20)
Fünf verfilmte Klassiker: Das sind John le Carrés beste Geschichten Der verstorbene Autor war ein Meister des Spionagethrillers. Wer ihn lesen will, sollte mit diesen fünf Büchern beginnen, die auch als Filme überzeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.12.20)
Mindestlohn schützt immer noch nicht vor Armut - - Zur heute vorgelegten Evaluation des Mindestlohns und der Ankündigung des Bundesarbeitsministers, den Mindestlohn weiterzuentwickeln, erklärt Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für ArbeitnehmerInnenrechte und aktive Arbeitsmarktpolitik: - Das Ergebnis der Evaluation des Mindestlohns ist keine Überraschung: Der Mindestlohn kommt nicht überall an. Schätzungsweise 2,4 Millionen Beschäftigte bekommen weniger als den Mindestlohn ausgezahlt. Das ist völlig inakzeptabel. Hier brauchen wir endlich flächendeckende Kontrollen des Mindestlohns. Dafür muss die Finanzkontrolle Schwarzarbeit personell deutlich besser ausgestattet werden. Das wurde schon lange angekündigt. Fast sechs Jahre nach Einführung des Mindestlohns muss das endlich geschehen. Klar ist auch: Der heutige Mindestlohn kann das Armutsrisiko nicht nennenswert senken. Der Mindestlohn ist immer noch viel zu niedrig. Es ist gut, dass auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil das endlich so sieht. Eine solche Gesetzesänderung ist längst überfällig. Dabei müsste vor allem im Mindestlohngesetz das Ziel definiert werden: Der Mindestlohn muss vor Armut schützen. Der Mindestlohn ist vor sechs Jahren viel zu niedrig gestartet ist. Das muss von der Politik und nicht von der Mindestlohnkommission korrigiert werden. - Die Frakti >| (www.gruene-bundestag.de, 14.12.20)
Extremisten und Amateure: Was unsere Demokratie gefährdet Unsere Demokratie wird nicht nur von Extremisten gefährdet. Sie wird auch von denen bedroht, die Amateure des jeweils anderen Lagers wie Extremisten behandeln. Dabei sollte doch gelten: Keine Stimme darf entwertet werden. (www.faz.net, 14.12.20)
#forgenerations: Nachhaltiges und leistbares Wohnen Die Teilnehmer des Schreibwettbewerbs #forgenerations von Wienerberger AG und der Presse, zum Thema nachhaltiges und leistbares Wohnen, wurden für Ihre Beiträge ausgezeichnet. (www.diepresse.com, 14.12.20)
Berner Gemeinderat: «Publizistische Verarmung» in Bern befürchtet Der Berner Gemeinderat macht sich Sorgen um den Medienplatz Bern. Die geplante Zusammenführung der Lokalredaktionen von Bund und Berner Zeitung könnte zu einer publizistischen Verarmung führen, schreibt er in seiner Antwort auf einen Vorstoss im Stadtrat. (www.persoenlich.com, 14.12.20)
Wieso Berlins Verkehrs-Aktionismus der Stadt nicht hilft Blumenkübel und Radschnellwege machen noch kein lebenswertes Gemeinwesen: Was zurzeit in Berlin passiert, ist symptomatisch dafür, wie mit einer technokratischen Verkehrswende die Stadt weiter ruiniert wird – weil keiner begreift, was urbane Räume wirklich ausmacht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 14.12.20)
Neue Studie: Im Tessin könnten «unkonventionelle» PV-Anlagen ausserhalb von Gebäuden 1 TWh Strom/Jahr liefern. Auf Stauseen, Parkplatz- und Kläranlagendächern, an Staumauern, Druckleitungen, Lärmschutzwänd @swissolar_d (roccocattaneo.ch, 14.12.20)
Ökofen: Flammenlose Wärme aus Pellets - - - Mit der Luftstromführung bzw. -anreicherung in Kombination der Brennkammerkonstruktion gelänge es, dass die Flamme fast vollständig verschwinde. Gleichzeitig würden sich die Feinstaub-Partikelemissionen auf ein Minimum reduzieren. „Der Effekt wurde durch einen vom TÜV-Austria durchgeführten praxisnahen 9-Stunden-Lastzyklustest, der den typischen Betrieb einer Pelletheizung über ein Jahr abbildet, bestätigt“, teilt der Hersteller mit. Die neue flammenlose Technologie ist nach den Plänen von Ökofen ab Frühjahr/Sommer 2021 für die „Pellematic Condens“ Serie von 10-14 kW verfügbar. Da die Leitmessen 2021 abgesagt wurden, präsentiert Ökofen die neue Technologie dem Fachpublikum im Rahmen einer Roadshow an 20 Standorten ab dem Frühling 2021.Ökofen Heiztechnik GmbH, Schelmenlohe 2, 86866 Mickhausen, Tel.: 08204 2980-0, Fax: -190, info@oekofen.de, www.oekofen.de - - - - - - (www.ikz.de, 14.12.20)
Petition gegen Werbung: Abfall im Briefkasten 28 Milliarden Werbeprospekte landen jährlich in den Briefkästen der Deutschen - und dann meist im Müll. Nun gibt es eine Petition, damit die Blättchen nur noch bekommt, wer es ausdrücklich will. (www.sueddeutsche.de, 14.12.20)
Elektroauto im Test: Winterscheuer Stadt-Stromer Der Renault Twingo Electric ist klein, schick und günstig. Doch wehe, er landet auf der Autobahn. Und allzu kalt werden sollte es auch nicht. (www.sueddeutsche.de, 14.12.20)
Tulln wird jetzt zur „Green Smart City“ Drei Millionen Euro werden in den kommenden drei Jahren in ein neues Verkehrskonzept in Tulln gesteckt. Mit einer möglich breiten Phalanx an öffentlichen Verkehrsmitteln sollen Bahnhof, Messe, Gartenschau und Technopol an die „klassischen Transportmittel“ angeschlossen werden. Ein Pilotprojekt mit Potenzial. (www.krone.at, 14.12.20)
Neue Einblicke in die Welt des gelatinösen Planktons Rippenquallen, Staatsquallen, Feuerwalzen – gelatinöses Plankton ist nicht nur sehr vielfältig, es spielt auch eine wichtige Rolle im Nahrungsnetz und beim Kohlenstofftransport im Ozean. Dennoch ist wenig über die Verteilung, die Häufigkeit, die Vielfalt und das Verhalten der verschiedenen Arten bekannt, vor allem abseits der Küsten im sogenannten Tiefsee-Pelagial. „Das meiste Wissen über das Plankton im offenen Ozean wurde mit Hilfe von Netzfängen gewonnen. Gelatinöses Plankton ist jedoch so empfindlich, dass es auf diese Weise nicht richtig erfasst werden kann. Daher ist gerade über das gelatinöse Tiefseeplankton besonders wenig bekannt“, erklärt der Meeresbiologe Dr. Henk-Jan Hoving vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. - In der internationalen Fachzeitschrift Scientific Reports stellen Dr. Hoving und mehrere Kolleg*innen vom GEOMAR nun neue Erkenntnisse über die Verteilung und Zusammensetzung des gelatinösen Planktons rund um die Kapverdischen Inseln im tropischen Nordost-Atlantik vor. Diese neuen Erkenntnisse wurden mit Hilfe eines speziell entwickelten, geschleppten Tiefseekamerasystems gewonnen. „Damit haben wir einen viel detaillierteren Einblick in die Ökologie größerer Organismen um eine ozeanische Sauerstoffminimumzone erhalten. Jetzt können wir zum ersten Mal diskutieren, i >| (www.geomar.de, 14.12.20)
10 Tipps, mit denen du schnell viel CO2 einsparst – und was das bringt Was muss ich tun, um klimafreundlich zu leben? Wie kann ich meinen CO2-Ausstoß effektiv senken? Und bringt mein einzelner Beitrag überhaupt etwas? Wir haben bei Experten nachgefragt. - Der Beitrag 10 Tipps, mit denen du schnell viel CO2 einsparst – und was das bringt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.12.20)
Volksbegehren will mehr Naturschutz: Die Hälfte der natürlichen Lebensräume ist bedroht Der Bundesrat will 17 Prozent der Landesfläche unter Schutz stellen und so die Biodiversitätsinitiative bodigen. Dazu hat sich die Schweiz aber längst verpflichtet. Die Umsetzung wird teuer. (www.tagesanzeiger.ch, 14.12.20)
Auf die richtige Spannung kommt's an Das Stromnetz soll zuverlässig und stabil funktionieren, ob wir nun viel oder wenig Strom brauchen. Spannung und Blindenergie sind dabei zwei wesentliche Faktoren. Energeiaplus erklärt. | Der Weg des Stroms vom Produzenten bis zur Steckdose ist lang und auch komplex. Der Strom durchläuft verschiedene Ebenen, bis er schliesslich auf 230 Volt transformiert ist und unser Handy, unseren Kühlschrank oder den TV mit Energie versorgt. | Insgesamt sieben Netzebenen (NE) gibt es im Schweizer Stromnetz. (energeiaplus.com, 14.12.20)
Alpenverein kritisiert Pistensperren für Tourengeher Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) kritisiert die Pistensperren für Skitourengeherinnen und Skitourengeher scharf. Diese dürften nur bestehen, wenn Gefahr im Verzug sei. Für das Argument der Haftung zeigt man kein Verständnis. (orf.at, 14.12.20)
Fliegen und Klima | Klimaschutz im Luftverkehr – die Zukunftsperspektiven Langfristig geht es nur ohne: Wollen wir die Erderhitzung auf 1,5 °C begrenzen, müssen auch die CO2-Emissionen aus dem Luftverkehr auf Null gesenkt werden und die Wirkung von Nicht-CO2-Effekten stark reduziert werden. Nur so können die Klimaziele wirklich eingehalten werden. | Im Folgenden widmen wir uns der Frage, was dies für die Zukunft des Luftverkehrs bedeutet. Wir skizzieren seine Möglichkeiten, aber auch seine Grenzen in den nächsten Jahrzehnten. Welche Prognosen gibt es für die zukünftige Entwicklung des Luftverkehrs? Welche Technologien stehen zur Verfügung, um unvermeidbare Flüge in der Zukunft klimafreundlicher zu machen? Wie groß ist ihr Potenzial, Emissionen zu vermeiden und werden sie "rechtzeitig" zur Verfügung stehen? (fliegen-und-klima.de, 14.12.20)
Flüssige Luft für die Energiewende: Ein außergewöhnlicher Stromspeicher In Großbritannien entsteht eine riesige Batterie auf Basis von flüssiger Luft. In Deutschland liegt die Arbeit an der Technologie brach. mehr... (www.taz.de, 14.12.20)
Klima | Geldpolitik for Future Die Europäische Zentralbank soll mehr grüne Anleihen aufkaufen. Diese Forderung hat einen Haken (www.freitag.de, 14.12.20)
Eine Schweiz ohne fossile Treibstoffe: Machbar, aber auch realistisch? Eine CO2-freie Schweiz in 30 Jahren. Das ist gemäss den Energieperspektiven 2050+ des Bundes machbar. Aber ein grosser und sehr teurer Kraftakt. (www.watson.ch, 14.12.20)
Land unter Strom Die Bundesregierung fördert mit Milliarden E-Autos und grünen Wasserstoff. Aber eine entscheidende Frage ignoriert sie: Wo soll der ganze Ökostrom dafür herkommen? (www.faz.net, 14.12.20)
Klimabilanz von Online- und Ladenkauf: das Produkt entscheidet Mehrweg-Versandverpackungen, bessere Produktinformationen und Elektromobilität können Onlinehandel klimafreundlicher machen | Bis zu drei Viertel der Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus eines Produkts entstehen bereits bei der Herstellung. Das zeigt eine Studie für das Umweltbundesamt (UBA), die sich mit den Treibhausgasemissionen des Online-Handels beschäftigt („Die Ökologisierung des Online-Handels“). Demnach erreicht der Anteil von Handel und Transport nur zwischen einem und zehn Prozent an den Gesamtemissionen. UBA-Präsident Dirk Messner: „Ob wir online oder im Geschäft einkaufen ist nicht so entscheidend für unsere Klimabilanz. Die größte Stellschraube für den ökologischen Einkauf sind langlebige Produkte, die umweltfreundlich hergestellt sind. Bestenfalls bekomme ich diese auch im Geschäft um die Ecke, das ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß gut erreichen kann.“ (www.umweltbundesamt.de, 14.12.20)
Ein Kompromiss rettet kein Weltklima Es ist ein wichtiger Schritt beim Kampf gegen die Klimakrise: Die Europäische Union hat ihr Klimaziel für 2030 angehoben. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll um mindestens 55 Prozent sinken. Für die Pariser Klimaziele ist das trotzdem zu wenig. (www.energiezukunft.eu, 14.12.20)
Photovoltaik auf privaten Hausdächern boomt In diesem Jahr werden so viele PV-Kleinanlagen installiert wie nie zuvor. Über ein Gigawatt Leistung kommt von den Häuslebauern- und Besitzern neu hinzu. Das treibt auch den Markt für Speicher und Ladestationen – und damit die Elektromobilität. (www.energiezukunft.eu, 14.12.20)
Atomkraft droht Teil von Europas Wasserstoffmarkt zu werden Nach Entwürfen der Europäischen Union droht die Kernenergie einen Platz in der künftigen Wasserstofferzeugung Europas einzunehmen. Frankreich und einige osteuropäische Staaten treiben das Atomkraft-Revival voran. (www.energiezukunft.eu, 14.12.20)
More frequent and extreme marine heatwaves likely to threaten starfish Common starfish cannot survive amplified marine heatwaves projected at the end of the century and experience lasting negative effects from current heatwaves, according to new research being presented on at the British Ecological Society's Festival of Ecology. (www.eurekalert.org, 14.12.20)
Chance played a major role in keeping Earth fit for life A study by the University of Southampton gives a new perspective on why our planet has managed to stay habitable for billions of years - concluding it is almost certainly due, at least in part, to luck. The research suggests this may shorten the odds of finding life on so-called 'twin-Earths' in the Universe. (www.eurekalert.org, 14.12.20)
Der US-Wahlkampf war ein Kampf um die Macht der Sprache: Die Gegenmacht, als die sich Trump präsentierte, schlug um in eine Macht, die sich gegen ihn richtete Demokratien sind abhängig von einer lebendigen Sprache. Doch wir bestimmen nicht nur über die Sprache: Wir werden auch von ihr bestimmt. (www.nzz.ch, 14.12.20)
CO2-neutrale Autoproduktion: Wie geht das? Circa 1,8 Millionen Fahrzeuge hat Audi vergangenes Jahr hergestellt. Doch die Produktion von Autos geht mit Treibhausgasemissionen einher. Daher hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, in allen Werken bis 2025 bilanziell CO2-neutral zu produzieren. An zwei Standorten ist das bereits geschafft. (www.umweltdialog.de, 14.12.20)
Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Nochmals 10.5 Millionen Franken für neue Projekte und Programme 2020 wurden zum elften Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Erstmals wurden drei statt nur zwei Eingaberunden für Projekte durchgeführt. Nun liegen die Resultate der dritten und letzten Eingaberunde vor: 19 Projekte erhalten insgesamt 2.5 Millionen Franken an Förderbeiträgen. Zudem werden ab Frühling 2021 drei neue Programme zur Förderung von effizienten Haushaltgeräten mit insgesamt 8 Millionen Franken unterstützt. (www.admin.ch, 14.12.20)
Deutschland: Umfrage zeigt Klimaschutz ist wahlentscheidend - Für fast drei Viertel der deutschen Bundesbürger ist die Klimapolitik für ihre Entscheidungsfindung zur Bundestagswahl 2021 wichtig oder sehr wichtig – Ausbau Erneuerbarer Energien wird dabei als vorrangigste Klimaschutzmaßnahme gesehen (oekonews.at, 14.12.20)
Das 1,5 Grad-Ziel verschlafen - Es ist unvergessen: Eine Weltklimakonferenz in den Neunzigern. Der Präsident des kleinen südpazifischen Inselstaats Tuvalu bittet die Industriestaaten eindringlich, mehr für den Klimaschutz zu tun, denn sein Staat drohe bereits abzusaufen. (oekonews.at, 14.12.20)
Klimaschutz durch Holzverwendung - Ausstieg aus fossilen Rohstoffen dringend notwendig (oekonews.at, 14.12.20)
Systemrelevant - Das Fremdwort, ein sperriger Begriff, könnte unter anderen Umständen als heisser Kandidat für das Unwort des Jahres gehandelt werden. - - Natürlich hat die Pandemie das Wort an die Oberfläche der Gesellschaft gespült. Wer oder was relevant, also von Wichtigkeit und Bedeutung ist für das staatliche oder kantonale System, fürs Unternehmen oder die Organisation oder den Dienstleistungsbetrieb, das interessiert und berührt viele. Wem Relevanz zugestanden wird, der kann Ansprüche stellen, der darf nicht untergehen, dem muss geholfen werden. Und diese (finanzielle) Hilfe ist für viele überlebensnotwenig geworden. - - Dass dem Pflegepersonal Systemrelevanz zusteht, ist schnell ins Bewusstsein der Gesellschaft eingedrungen und muss nicht lange begründet werden. Während sich Bänker ganz selbstverständlich für wichtig und systemerhaltend halten, haben Beizer schon mehr Mühe, den Status von Entschädigungsberechtigten zu erlangen. Schlecht ergeht es vielen Kulturschaffenden. Vor allem und ausgerechnet den schwächsten unter ihnen, den Selbständigen, den ohne Kollektiv, ohne Sicherung arbeitenden Künstlern. Wem Kultur zur unentbehrlichen geistigen Nahrung geworden ist, dem wird man nicht erklären müssen, weshalb Kulturschaffende systemrelevant sind und also jetzt genauso wie Beizer, >| (www.journal21.ch, 14.12.20)
Nachhaltigkeit: Abschied von Kohle und Auto? Leseprobe aus dem Buch »Abschied von Kohle und Auto?« von Dörre/Holzschuh/Köster/Sittel (Hrsg.). | Die ökologischen Herausforderungen zwingen vor allem die frühindustrialisierten Länder zu einer Nachhaltigkeitsrevolution. Dabei verwandelt sich der alte industrielle Klassenkonflikt in einen sozialökologischen Transformationskonflikt. Dieser erfasst, so die zentrale These des Bandes, mehr und mehr die Kernbereiche des deutschen Industrie- und Wirtschaftsmodells. Anhand des Braunkohleausstiegs in der Lausitz und den Umbrüchen im Wertschöpfungssystem Automobil wird gezeigt, wie sich ökologische und soziale Konfliktachsen gegeneinander verselbständigen. (www.spektrum.de, 13.12.20)
Professoren fordern BVK zu mehr Klimaschutz auf – fossil-free.ch 30 Professoren der Universität Zürich, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Fachhochschule OST verlangten heute mit einem Schreiben an ihre Pensionskasse BVK ein stärkeres Engagement im Bereich fossil-freie Finanzanlagen. Keine andere Schweizer Pensionskasse verwaltet die Altersguthaben von so zahlreichen Versicherten wie die BVK: 36 Milliarden Franken von 125'000 Versicherten. | In ihrem Schreiben, das eine Delegation heute dem Geschäftsleiter der BVK Thomas Schönbächler überreichte, verweisen sie auf die besondere Rolle des Finanzsektors beim Übergang in eine postfossile, nachhaltige Gesellschaft. Sie anerkennen das Engagement der BVK im Schweizer Verein für verantwortungsbewusste Kapitalanlangen SVVK und im Rahmen der Climate Action 100+, verlangen aber eine starke Beschleunigung des Ausstiegs aus allen klimarisikobehafteten und CO2-intensiven Finanzanlagen bis 2030. (www.fossil-free.ch, 13.12.20)
Gastkommentar: Wir lassen uns nicht den Mund verbieten Die politischen Angriffe auf Schweizer Nichtregierungsorganisationen richten sich letztlich gegen demokratische Grundrechte. (www.tagesanzeiger.ch, 13.12.20)
EU-Klimaziel: WWF kritisiert "mutlosen Kompromiss auf Kosten der Zukunft" - Umweltschutzorganisation sieht verpasste Chance: CO2-Emissionen müssen bis 2030 um zumindest 65 Prozent sinken - und das ohne Tricks und Schlupflöcher (oekonews.at, 13.12.20)
Elektromobilität: Mehr Batterie-Power für die Kleinen Tesla greift VW mit einem Elektro-Kleinwagen frontal an. Entscheidend für den Erfolg des Model 2 könnte die weltgrößte Batteriefabrik in Berlin-Grünheide werden. (www.sueddeutsche.de, 13.12.20)
Eigenen Stromverbrauch prüfen Nicht unterschätzt werden sollten hinsichtlich des Stromverbrauchs zu Hause Geräte der Unterhaltungselektronik und Kommunikationstechnik. Sie haben mittlerweile einen großen Anteil am Stromverbrauch in privaten Haushalten: 17 Prozent gehen durchschnittlich auf ihr Konto, die Beleuchtung liegt dagegen nur bei sieben Prozent. Oft sind es veraltete Elektrogeräte, die die Stromkosten im Einzelfall in die Höhe treiben. - Die Überprüfung des Energieverbrauchs kann mit einem Strommessgerät erfolgen. Es wird wie ein Verlängerungskabel zwischen das zu testende Gerät und die Steckdose gesteckt und zeigt auf dem Display den Stromverbrauch für den Messzeitraum an, meist auch Verbrauch und Kosten pro Jahr. Manche Geräte zeichnen auch Verläufe auf, die über mitgelieferte PC-Software bzw. Apps ausgewertet werden können. Häufig muss nicht einmal ein Strommessgerät gekauft werden. Viele Energieversorger verleihen diese an ihre Kunden. Als zusätzlicher Service können Messtabellen mit Vergleichswerten aktueller Geräte auf der HEA-Homepage heruntergeladen werden (https://www.hea.de/projekte/hea-tabellen-strommessgeraete). - Kontinuierlich überwachen und optimieren lässt sich der Stromverbrauch mit Energiemanagement-Lösungen in einem „Smart Home“. Smart Meter bzw. Zusatzgeräte am elektronischen S >| (www.enbausa.de, 13.12.20)
Stromspeicher mit Carbocap-Technologie Das österreichische Unternehmen BlueSky Energy bringt im ersten Quartal 2021 einen modular erweiterbaren Vigos-Indoorspeicher auf den Markt. Er wird zwar nicht in einem wetterfesten Outdoor-Gehäuse geliefert, lässt sich dank der LTO-Zellen aber hervorragend in kalten Kellerräumen installieren. Die Vigos-Speicher liefern wegen der speziellen Zusammensetzung auch bei Temperaturen bis -30 Grad Celsius zuverlässig Energie. - Thermisches Durchgehen verhindert - Weil das Titanat nicht mit den Oxiden der negativen Elektrode reagieren kann, wird ein thermisches Durchgehen selbst bei mechanischen Schäden verhindert, wodurch die Zellen weder brennbar noch entflammbar sind. - „Die Sicherheit unserer Produkte liegt uns besonders am Herzen“, erklärt Geschäftsführer Thomas Krausse. „Daher haben wir uns bei der Suche nach einer schnell aufladbaren Alternative zu unserer Salzwassertechnologie für LTO-Zellen entschieden. Unsere neuen Vigos-Speicher sind die Lösung für private und gewerbliche Anwendungen, die in kurzer Zeit viel Energie benötigen und für die ein besonders breites Temperaturfenster erforderlich ist“, ergänzt er. Außerdem überzeugt die Technologie durch ihre hohe Zyklenfestigkeit und eine Lebensdauer von bis zu 20.000 Zyklen. „Wir nennen unsere Technologie Carbocap, weil sie den CO2-Auss >| (www.enbausa.de, 13.12.20)
Neue Verkehrsregeln: Heftiger Protest gegen Helmpflicht bei E-Bikes bis 25 km/h Um die Anzahl schwerer Unfälle mit E-Bikes zu senken, fordert der Bundesrat auch für die langsamen Elektrovelos eine Helmpflicht – die Kritik fällt unerwartet stark aus. (www.tagesanzeiger.ch, 13.12.20)
Climate Change The Biden-Harris plan to create union jobs by tackling the climate crisis (buildbackbetter.gov, 13.12.20)
Digitalisierung – Warum Robo-Advisors die bessere Wahl sind als Strategiefonds Der Name «Robo Advisor» hat etwas unheimliches. Doch statt in teure Strategiefonds bei Banken zu investieren fährt man unter dem Strich einiges günstiger, wenn man mit diesen softwaregestützten Anlageplänen investiert. (www.cash.ch, 13.12.20)
Vom Haus im Grünen zum grünen Haus Unsere Art zu wohnen trägt zur Klimaerwärmung bei. Die Architektur entwickelt nur langsam Antworten auf die Herausforderungen, die das mit sich bringt. Ein paar Beispiele, wie es gehen könnte — oder eben nicht. (www.republik.ch, 13.12.20)
Bosch will ab 2024 Brennstoffzellen herstellen Bosch baut ein neues Geschäftsfeld mit Festoxid-Brennstoffzellen auf. Diese können Städte dezentral mit nachhaltiger Energie versorgen. (energyload.eu, 13.12.20)
Wiener Autofahrer zapfen immer mehr Strom – Presse-Service #p_p_id_RKSearch_WAR_RKSearchWienAtCustomer Trotz Lockdown ist Elektromobilität in Wien auf der Überholspur — fast doppelt so viele Ladungen wie im Vorjahr — öffentlicher E-Ladestellen-Ausbau von Wien Energie auf Zielgeraden | Wien Energie treibt den Ausbau der Elektromobilität seit Jahren voran. Die Ladeinfrastruktur ist wesentlich, damit umweltfreundliche Mobilität flächendeckend zum Einsatz kommen kann. Auch im Corona-Jahr sind E-Autofahrten und Stromtanken im Wiener Stadtgebiet immer beliebter geworden — trotz der Bremsklötze zweier Lockdowns. Die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos ist bundesweit bis Ende November auf über 12.500 — und damit um fast die Hälfte gegenüber dem Vorjahr — gestiegen. Gleichzeitig wurde an den öffentlichen Ladestellen von Wien Energie immer mehr Strom gezapft. (www.wien.gv.at, 13.12.20)
Neuer ICE von Siemens: Hochgeschwindigkeitszug – Der weiße Pfeil Siemens arbeitet mit Hochdruck an einer neuen Generation von Hochgeschwindigkeitszügen: Die ICEs werden vollständig verspoilert sein. Auch im Innern wird sich viel ändern. Der Fahrer könnte sogar überflüssig werden. (sz.de, 13.12.20)
Dem inneren Schmetterling Sorge tragen Der Imperativ „Bleibt zu Hause!“ macht manchen zu schaffen — psychisch wie sozial. Der Seele kommen die Flügel abhanden. Ein literarischer Gedanke als Antidepressivum. | Ein kleines unsichtbares „Ding“ hat ein ganzes Land auf Stand-by-Modus umgepolt. Viele arbeiten im Homeoffice, andere halten die Stellung — als Stillstandsverwalter an leeren Orten. Wir leben in einer Art Bermudadreieck, im Spannungsfeld zwischen Freiheit, Gesundheit, Sicherheit. Das hat seinen Preis: Manches muss verschoben, Unzähliges abgesagt werden. Vieles steht still. Der Rückzug ins private Refugium und in die eremitische Klausur zeigt Folgen — auf psychischer wie sozialer Ebene. | Was aber fördert die Resilienz; was stärkt die psychische Widerstandskraft in diesen Zeiten? Und was führt zur „Trotzmacht des Geistes“, wie es der österreichische Neurologe und Psychiater Viktor E. Frankl ausgedrückt hat? Da ist in den Medien viel von Sport die Rede und von Lichttherapien, auch von Telefonhotlines, gar von … (www.journal21.ch, 13.12.20)
Oasenspiel: Eine Kleinstadt verwirklicht ihre Träume Bad Gandersheim. Viele Dörfer und Kleinstädte sterben. Junge Leute ziehen den Jobs hinterher in die Ballungsräume. Wohnungen und Geschäfte stehen leer. Auch Bad Gandersheim steckt in der Abwärtsspirale. Das Oasenspiel — ein Konzept zu Wiederbelebung örtlicher Gemeinschaften — hat der Kleinstadt einen Schub gegeben. Entstanden ist in nur einer Woche ein Gemeinschaftsgarten und vieles mehr. Ein einfaches Modell zur Wiederbelebung von Nachbarschaften: Mehr Gemeinschaft und ein klimafreundlicheres Leben (www.riffreporter.de, 13.12.20)
Imagepflege: Für Magistraten werden Spin-Doctors immer wichtiger Sie kontrollieren Schlagzeilen, polieren Images und lassen Skandale verschwinden: Gerade in der Covid-19-Pandemie werden die sogenannten Spin-Doctors der Bundes- und Regierungsräte immer wichtiger. (nzzas.nzz.ch, 13.12.20)
Buchtipp: Die Triple-Krise – Artensterben, Klimawandel, Pandemien Artensterben, Klimawandel und Pandemien sind eng miteinander verknüpft: Josef Settele spricht von einer "Triple-Krise", die uns alle etwas angeht. Ein beeindruckendes Buch, das zum Nachdenken und vor allem zum Handeln anregt. - Der Beitrag Buchtipp: Die Triple-Krise – Artensterben, Klimawandel, Pandemien erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 13.12.20)
Der virtuelle Klimagipfel: Besser, aber nicht gut Beim virtuellen Klimagipfel haben sich etliche Länder bewegt und wie die EU angekündigt, mehr für den Klimaschutz zu tun. Nur reicht es noch nicht. mehr... (www.taz.de, 13.12.20)
Umweltbewusstsein mit Spaßfaktor Nachhaltiges Handeln ist an sich ein ernstes Thema. Eine Forscherin der FH Joanneum in Graz nutzt jedoch den Spaßfaktor, um Kindern und Jugendlichen umweltfreundliches Denken zu vermitteln und zwar mithilfe von Computerspielen. (www.diepresse.com, 13.12.20)
5 Jahre Pariser Klimaschutz-Übereinkommen – Schweizer Klimapolitik muss kräftig zulegen Probleme lösen oder den Umgang mit den Problemen zukünftigen Generationen überlassen? Nicht erst mit dem Rahmen der nachhaltigen Entwicklung ist offensichtlich, dass Probleme zu lösen und nicht zukünftigen Generationen abzuschieben sind. Bei der offiziellen Klimapolitik geht dieser Nachhaltigkeitsansatz einmal mehr vergessen. - - «Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C, möglichst 1.5 °C im Vergleich zu vorindustriellen Levels». Das haben die Staaten am 12. Dezember 2015 in Paris vereinbart. Was heisst dies konkret, Zitate aus Wikipedia: - Pfad 1:Um das gesteckte 1,5°-Ziel erreichen zu können, müssen die Treibhausgasemissionen weltweit zwischen 2045 und 2060 auf Null zurückgefahren werden und anschließend ein Teil des zuvor emittierten Kohlenstoffdioxids wieder aus der Erdatmosphäre entfernt werden (Carbon Dioxide Removal). Erreichbar ist das gesteckte Ziel zudem nur mit einer sehr konsequenten und sofort begonnenen Klimaschutzpolitik, da sich das Zeitfenster, in dem dies noch realisierbar ist, rasch schließt (Stand 2015). - Pfad 2:Soll das 1,5°-Ziel ohne Einsatz von «Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS-Technik) erreicht werden, muss die Verbrennung fossiler Energieträger bis ca. 2040 komplett eingestellt werden und die Energieversorgung – d. h. Strom, Wärme und Verkehr – in diesem Zeitraum >| (www.umweltnetz.ch, 13.12.20)
„Es muss ein Umdenken stattfinden“ „Die Politik muss die drohende Klimakatastrophe endlich ernst nehmen“ - so lautet der Appell der Klimaaktivisten von „Fridays for future“ (FFF)-Vorarlberg. Mit persönlichen Briefen haben sie sich nun an alle Landtagsabgeordneten und Landesräte gewandt und ein Umdenken in der Klimapolitik eingefordert. (www.krone.at, 13.12.20)
Was hat der Klimagipfel gebracht? Lassen sich die Länder auch in Corona-Zeiten zu mehr Klimaschutz bewegen? Das war die große Frage beim digitalen Klimagipfel der Vereinten Nationen zum fünften Jahrestag des Paris-Abkommens. Eine Übersicht über die Resultate. - (www.klimareporter.de, 13.12.20)
5 Jahre Pariser Klimaschutzabkommen: Papiertiger mit Biss Ob das Pariser Abkommen Erfolg hat, entscheiden die nächsten Jahre. Klar wird: Klimaschutz braucht Demokratie. mehr... (www.taz.de, 13.12.20)
Wie der Bundesrat gegen Anti-Faschisten vorging Der Publizist Harry Gmür beschrieb faschistische Strömungen der Schweizer Politik. Ein Buch veröffentlicht nun 30 seiner Texte. (www.infosperber.ch, 13.12.20)
«Klima vor acht» gegen Börsensendung Deutsche Klimabewegte wollen mehr Klima in den Medien. Ins Visier nehmen sie die ARD-Sendung «Börse vor acht». (www.infosperber.ch, 13.12.20)
Schweizer Forscher will Gletscher mit Schnee retten Der Engadiner Glaziologe Felix Keller hat einen Rettungsplan für die Gletscher der Welt. Mit rezykliertem Schmelzwasser — und Geige — will er ihre Schmelze stoppen. Allein das Pilotprojekt am Morteratschgletscher kostet 2,5 Millionen Franken. (www.nzz.ch, 13.12.20)
E-Mobilität: Das E-Auto gefährdet viel weniger Jobs als befürchtet Die Elektrowende wird Deutschland viele Arbeitsplätze kosten — so denken viele Automanager und Gewerkschafter. Nun zeigt eine Studie: Es kann auch ganz anders kommen. (www.spiegel.de, 13.12.20)
Tandem-Solarzelle bricht Weltrekord: Wird Solarenergie bedeutend günstiger? Schlappe 20 Prozent Energie sind es, die unsere auf Hausdächern angebrachten Solarmodule dem Licht entziehen. Viel mehr kann Silizium nicht leisten, weil das Material nur mit den roten Lichtanteilen etwas anfangen kann — dort, wo es ins Blaue geht, versagt das System. Aus Berlin kommt nun eine Weltrekord-Meldung: Dort hat eine sogenannte Tandem-Solarzelle 29,15 Prozent Ausbeute geschafft. (www.trendsderzukunft.de, 13.12.20)
Sustainable Leadership – Verantwortung übernehmen Das Thema Nachhaltigkeit hat für Unternehmen in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen. Gestützt wird die Forderung nach einer nachhaltigen Unternehmensführung durch das steigende Umwelt- respektive Klimabewusstsein und die wachsenden globalen Herausforderungen. Nachhaltigkeit hat für Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Gestützt wird die Forderung nach einer nachhaltigen Unternehmensführung durch das steigende Umwelt- und Klimabewusstsein und die wachsenden globalen Herausforderungen. Die Initiative zur Konzernverantwortung zeigt, dass der gesellschaftliche Druck auf die Unternehmen steigt. (hub.hslu.ch, 13.12.20)
Studie zur Strompreis-Abzocke - Strom müsste eigentlich billiger werden, doch Energie-Riesen zocken uns eiskalt ab - Eine bundesweite Analyse belegt nun erstmals: Die tatsächliche Kostenentwicklung der Stromanbieter passt mit den massiv gestiegenen Strompreisen nicht zusammen. FOCUS Online zeigt, wie lukrativ das Geschäft mit den Strompreisen für Anbieter ist und warum Stromkunden sich jetzt dagegen wehren sollten.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 13.12.20)
Climate Ambition Summit Builds Momentum for COP26 Summit shows new surge in action and ambition on road to Glasgow Climate Conference | Concrete plans and new pledges from 75 countries, businesses, sectors, cities bring Paris Agreement goals a step closer, highlight work ahead || Global climate leaders took a major stride towards a resilient, net zero emissions future today, presenting ambitious new commitments, urgent actions and concrete plans to confront the climate crisis. | Co-convened by the United Nations, the UK and France, in partnership with Italy and Chile, on the 5th anniversary of the Paris Agreement, today's Climate Ambition Summit marked a major milestone on the road to the crucial UN climate conference COP26 in Glasgow next November. | 75 leaders from all continents outlined new commitments at the Summit. This is a clear signal that the Paris Agreement – more than ever before the compass of international action – is working to steeply increase climate action and ambition. (unfccc.int, 13.12.20)
Statement by President-elect Joe Biden on the Five-Year Anniversary of the Paris Agreement Five years ago today, the world gathered to adopt the Paris Agreement on climate change. The product of years of tough diplomacy, the Paris Agreement created an unprecedented framework for global action to avoid potentially catastrophic planetary warming, while building global resilience to the climate impacts we are already experiencing. It sent a clear signal that nearly 200 countries were – finally, together –moving toward a clean-energy future. | U.S. leadership was essential to negotiating Paris and indispensable to bringing the Agreement into force. Over the last four years, however, the world has lost that momentum, and nations and people in every part of the world are feeling the devastating impacts of a changing climate. We haven't come close to the bold action that's needed, and today, we have no time to waste. (buildbackbetter.gov, 13.12.20)
Verhalten in der Corona-Pandemie: "Wir vertrauen Freunden und Familie mehr, als wir sollten" Neben dem körperlichen Immunsystem gibt es noch ein zweites, verborgenes, sagt Psychologe Joshua Tybur. Macht es uns in der Pandemie aggressiver? (www.zeit.de, 13.12.20)
Tipps für Kommunen zum Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg Die Vorgaben des neuen Klimaschutzgesetzes betreffen alle Kommunen in Baden-Württemberg. Dazu stellen sich viele Fragen, sei es zum Gebot der Wärmeplanung, zur Pflicht, Photovoltaikanlagen zu installieren oder zur Vorgabe, den Energieverbrauch kommunaler Liegenschaften zu erfassen. Ein Portal KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) gibt Antworten. (www.geb-info.de, 13.12.20)
Der UN-Chef verrät die Welt Staatschefs sollten einen „Klimanotstand“ ausrufen, fordert der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres. Sein Ruf an die Weltgemeinschaft übergeht Probleme von Milliarden Menschen. Von Klimanotstand kann keine Rede sein. (www.welt.de, 13.12.20)
Im Gebäude hat Gas keinen Platz mehr Kein Platz für Gas? Der Öltank oder das Pellet-Lager sind doch die Raumfresser bei der Gebäudeheizung, die Gasheizung hingegen braucht doch nur die Leitung ins Erdreich! Physisch nimmt eine neue Gasheizung in der Tat nicht viel Raum ein, aber ihr Kohlendioxyd-(CO2)-Fussabdruck ist viel zu gross, wenn fossiles Erdgas verbrannt wird. | Bevor der Vorwurf kommt, auf einem Auge blind zu sein, sei noch etwas vorweggeschickt: Für Ölheizungen mit ihrer desaströsen Klimabilanz ist schon längst kein Platz mehr im Gebäude der Gegenwart. Das haben Eigentümerschaft, Installationsbranche und Gesetzgeber erfreulicherweise zunehmend verstanden. Wenn sich die aktuellen Trends noch verstärken, dann werden wir uns in zehn Jahren verwundert fragen, wie man auf die Idee kommen konnte, diese fossile Flüsverdoppelt sigkeit zu verbrennen, um die Raumtemperatur ein paar Grad zu erwärmen. (www.baurundschau.ch, 13.12.20)
Klimagipfel: António Guterres fordert Ausrufung des Klimanotstands Bei einem virtuellen Klimagipfel hat der UN-Generalsekretär drastische Maßnahmen gegen die Erderwärmung verlangt. Angela Merkel sagte 500 Millionen Euro Hilfe zu. (www.zeit.de, 12.12.20)
„Leere Worte“ – Thunberg kritisiert digitalen Klimagipfel Auf Twitter kritisiert Greta Thunberg den digitalen Klimagipfel „Climate Ambition Summit“: Dort feierten Anführer ihre „schamlosen Schlupflöcher“ und den „Raub heutiger und künftiger Lebensbedingungen“. (www.welt.de, 12.12.20)
UN-Generalsekretär will weltweiten "Klimanotfall" ausrufen Der "Klimanotfall" solle Antonio Guterres zufolge so lange gelten, bis CO2-Neutralität erreicht sei. Denn, werde nicht umgesteuert, drohe ein katastrophaler Temperaturanstieg. (www.diepresse.com, 12.12.20)
Merkel sagt 500 Millionen Euro Klimagelder zu, Guterres fordert „Klimanotstand“ Beim UN-Klimagipfel pochte Kanzlerin Merkel auf eine internationale Klimafinanzierung. China und Indien enttäuschten die Klimaschutz-Erwartungen von Experten. (www.tagesspiegel.de, 12.12.20)
Klimaschutz: Ein Abkommen wird beschenkt Exakt fünf Jahre nach dem Abschluss des Pariser Klimavertrags treffen sich Staats- und Regierungschefs zur virtuellen Geburtstagsfeier. Und jeder hat etwas mitgebracht. (www.sueddeutsche.de, 12.12.20)
Millionen für Klimaschutz in armen Ländern Beim UN-Klimagipfel hat Kanzlerin Angela Merkel 500 Millionen Euro ins Aussicht gestellt. Generalsekretär Antonio Guterres will den Klimanotstand ausrufen. (www.dw.com, 12.12.20)
At the #ClimateAmbitionSummit leaders celebrate their shameless loopholes, empty words, distant insufficient goals and theft of present and future living conditions – calling it "ambition". There are no climate leaders. The only ones wh @GretaThunberg (twitter.com, 12.12.20)
Guterres für Ausrufung des „Klimanotfalls“ Fünf Jahre nach der Einigung auf das Klimaabkommen der Vereinten Nationen hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres alle Staaten der Welt aufgefordert, den „Klimanotfall“ zu erklären. Dieser solle so lange gelten, bis CO2-Neutralität erreicht sei, so Guterres am Samstag zum Auftakt eines eintägigen digitalen Klimagipfels. (orf.at, 12.12.20)
Wintersport: Der andere Weg der Schweiz In Grindelwald hat der Eiger Express eröffnet, das teuerste Bergbahnprojekt der Alpen. Touristen kommen derzeit nur wenige. Und jetzt? (www.faz.net, 12.12.20)
Die Töss wird befreit: Mehr Platz zum Spazieren Der Kanton erarbeitet Varianten, um die Töss naturnaher und sicherer zu gestalten. Auch zum Baden soll es künftig bessere Möglichkeiten geben. (www.tagesanzeiger.ch, 12.12.20)
"Today, I call on all leaders worldwide to declare a State of Climate Emergency in their countries until carbon neutrality is reached" – @UN Chief @antonioguterres at the Climate Ambition Summit to mark the 5th anniversary of the #ParisAgre @UNFCCC (twitter.com, 12.12.20)
5 Jahre Parisabkommen: Als wirtschaftlich starker Kontinent muss Europa zeigen, dass Klimaschutz und Wertschöpfung Hand in Hand gehen können, meint der SPD-Politiker @KlausMindrup @klimareport (www.klimareporter.de, 12.12.20)
Wintertourismus: Wintersportler im Visier Skiregionen rechnen in dieser Saison mit deutlich mehr Touren- und Schneeschuhgängern, weil die Pisten dicht bleiben. Darunter könnten Wildtiere und die Natur leiden, befürchten manche. Alpenverein und Bergwacht bleiben aber gelassen. (www.sueddeutsche.de, 12.12.20)
Alberto Manguel im Interview: "Lesen ist kein Rückzug von der Welt" Der argentinische Autor Alberto Manguel findet viel Trost in der Literatur. Gerade hat er 40 000 Bände der Stadt Lissabon vermacht. Ein Gespräch über die heilende Kraft von Gedichten und warum Bücher wie Menschen sind. (www.sueddeutsche.de, 12.12.20)
Klimaschutz: "Paris war der Wendepunkt" 2015 wurde das Pariser Abkommen unterzeichnet. Seither pusteten die Menschen immer noch mehr Treibhausgase in die Luft. Dennoch zeigt sich gerade jetzt: Es hat Entscheidendes angestoßen. (www.sueddeutsche.de, 12.12.20)
Und sie bewegt sich doch Heute vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen verabschiedet. Damals wurde vor allem die Erwähnung des 1,5-Grad-Ziels im Vertragstext gefeiert. Noch wirkmächtiger ist allerdings das Emissionsziel, die Netto-Null. Damit brachte der Paris-Vertrag Dynamik in die Klimapolitik. (www.klimareporter.de, 12.12.20)
Studie: Alpen stärker von Klimaerwärmung betroffen Wenig Gutes für die Zukunft des Klimas in den Alpen verheißt eine Untersuchung von Innsbrucker Geologinnen und Geologen. Die Forscher konnten durchgehend die Temperaturen der letzten Warmzeit vor der heutigen rekonstruieren und erkannten: Die Alpen waren von der Erwärmung ungleich stärker betroffen als das Flachland. (orf.at, 12.12.20)
5 Jahre später – Happy Birthday, Pariser Klimabkommen?! Paris am 12. Dezember 2015: Warten kann zermürbend sein. Es dauerte Stunden damals im kalten grauen Paris, bis das Ergebnis der COP 15 verkündet und das Pariser Klimaabkommen mit einem Hammerschlag besiegelt wurde. Und dann? Eine Mischung aus Jubel und Trauer, vor allem aber große Verwirrung — hatten wir nun gewonnen oder verloren? War das Abkommen ein großer Erfolg oder eine katastrophale Niederlage? | Happy Birthday, #ParisAgreement … Unser Rückblick & Ausblick in 3 Thesen: 1. Raus aus allen Fossilen (auch Öl&Gas) 2. Irrwege (Technofixes, Offsetting) vermeiden 3. #RadicalRealism für #ClimateJustice — @lilifuhr (www.boell.de, 12.12.20)
Zwischenbilanz zum Pariser Abkommen – Wie die Schweiz bei ihren Klimazielen dasteht Die nächsten zehn Jahre sind entscheidend im Kampf gegen die Erderwärmung, sagen Wissenschaftler. Doch die Schweiz verliert wichtige Zeit durch den Streit um das CO2-Gesetz. | Allerdings: Es geht zu wenig schnell vorwärts, etwa bei der Sanierungsrate bei Gebäuden, dem Umstieg auf Elektroautos oder dem Ausbau der Fotovoltaik. Hinzu kommt: Selbst für den besten Fall rechnet der Bund damit, dass 2050 noch immer Restemissionen von 12 Millionen Tonnen Treibhausgase jährlich verbleiben — den Flugverkehr nicht einberechnet. Aus heutiger Perspektive sind das noch rund ein Viertel der Emissionen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.12.20)
Ist das Smartphone der Zukunft unzerbrechlich? Dehnbares Glas und biegsame Schaltkreise machen die Elektronik von morgen beständiger und ihren Einsatz flexibler nicht nur bei Handys. (www.diepresse.com, 12.12.20)
„Verbote können positive Folgen haben“ Kohleausstieg, Tempolimit, gedrosselte Fleischproduktion: In Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl will Grünen-Chefin Annalena Baerbock hart verhandeln. Die Klimapolitik der Union gefährde den Industriestandort Deutschland. (www.welt.de, 12.12.20)
Das «Netto» in der Schweizer Klimapolitik hängt in der Luft Um das Klimaziel «Netto Null» zu erfüllen, soll die Schweiz einen Viertel ihrer Treibhausgase aus der Luft herausfiltern. Wie denn? (www.infosperber.ch, 12.12.20)
Welche Länder beim Klimaschutz auf Kurs sind Fünf Jahre nach Abschluss des Pariser Klimaabkommens: Ehrgeizige Pläne, schwache Umsetzung. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 12.12.20)
Annalena Baerbock über Kanzler*innenamt: „Manches muss man auch verbieten“ Die Grünen-Chefin über klare Regeln im Klimaschutz, Vorwürfe gegen die Grünen von Fridays for Future und das Kanzlerinnenamt. mehr... (www.taz.de, 12.12.20)
Klimawandel: Wo die Klimaziele in der Praxis harzen Vor fünf Jahre wurde das Klimaabkommen von Paris beschlossen. Was bremst die CO2-Reduktion in der Praxis? | Vor fünf Jahre wurde das #Klima-Abkommen von Paris beschlossen. Doch die Schweiz verfehlt die #Klimaziele. Was bremst die #CO2-Reduktion in der Praxis? Eine Spurensuche im Video von @ConradinZ. @NZZVideo @NZZ (www.nzz.ch, 12.12.20)
Öl-Exploration in einem der wichtigsten Ökosysteme Afrikas? Umweltschützer sorgen sich um die Zukunft des Okavango Deltas Öl- und Gas-Förderung an den Zuflüssen des Okavango-Deltas, einem der bedeutsamsten Feuchtgebiete Afrikas? Was nach einem ökologischen Alptraum klingt, könnte bald Wirklichkeit werden. Im namibischen Teil des Kavango-Beckens sollen noch in diesem Monat Probebohrungen beginnen. Obwohl Umweltschützer und Bürgerinitiativen über mangelnde Transparenz, dubiose Genehmigungsverfahren und gravierende Widersprüche klagen. (www.riffreporter.de, 12.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaschutzübereinkommen Am 12. Dezember 2015, vor fünf Jahren, wurde das Pariser Klimaabkommen offiziell beschlossen - seither schreitet die Klimakatastrophe ungebremst voran. Fast zeitgleich feiert die Klimastreikbewegung ihr zweijähriges Bestehen. Der Klimastreik Basel beteiligt sich an der globalen “FightFor1.5”Aktion zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens. (naturschutz.ch, 12.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaschutzabkommen - - Zum fünften Jahrestag des Pariser Klimaschutzabkommens erklären der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter und Lisa Badum, Sprecherin für Klimapolitik: - „Vor fünf Jahren machte die Weltgemeinschaft das größte Klimaversprechen aller Zeiten: 189 Staaten haben sich verpflichtet, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad Celsius, besser auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das Klimaabkommen legte damit das Fundament für unsere lebenswerte Zukunft. Auf diesem müssen wir bauen, wenn wir unsere Welt erhalten und die Klimakatastrophe verhindern wollen. - Doch bisher ist das Abkommen nur auf dem Papier ein Erfolg. Die klimaschädlichen Emissionen haben einen neuen Höchstwert erreicht. Insbesondere in den Industrie- und Schwellenländern sind die Emissionen in den vergangenen fünf Jahren weiter gestiegen. Wir leben heute schon auf einer 1,2 Grad heißeren Welt und steuern auf 3 Grad zu, unsere Zeit wird knapp. - Wir brauchen jetzt einen Aufbruch in der internationalen Klimapolitik. Das Abkommen muss endlich umgesetzt und die Emissionen deutlich schneller gesenkt werden. Die Ankündigungen aus China, Treibhausgasneutralität bis 2060 anzustreben und die Wahl des neuen US-Präsidenten machen Hoffnung. Doch Ankündigungen sparen noch keine Emissionen. Daher kommt es insbesondere auf Europa als größt >| (www.gruene-bundestag.de, 12.12.20)
Svenja Schulze zu 5 Jahre Klimaabkommen: Paris ist „quicklebendig“ Auch wenn es erst durch Corona zu einem Rückgang der CO2-Emissionen gekommen ist: Umweltministerin Svenja Schulze lobt das Pariser Klimaabkommen. mehr... (www.taz.de, 12.12.20)
Baerbock will mehr staatliche Eingriffe für den Klimaschutz „Der Vorwurf der Verbotspartei hat mich nie getroffen“, sagt die Grünen-Vorsitzende – und macht klar: Sie hätte da ein paar Vorschläge zu machen. (www.tagesspiegel.de, 12.12.20)
Fünf Jahre Abkommen von Paris: Klimawende mit Verzögerung - - - - - - - Die weltweite Temperaturerhöhung wird voraussichtlich bis 2100 rund drei Grad erreichen - das doppelte dessen, was das Pariser Klimaabkommen anstrebt. Ist es deshalb ein Misserfolg? Von Werner Eckert. mehr - - - - - Was wird aus dem Pariser Klimaabkommen?, 4.11.2020 - - - 2020 - Verlorenes Jahr für den Klimaschutz?, 9.11.2020 - - - Erster Erfolg für Klimaklage von Kindern, 30.11.2020 - - - EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel bis 2030, 11.12.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimavertrag: Grosse Übersicht: Welche Länder beim Klimaschutz versagen Ehrgeizige Pläne, grosse Versprechen: Wo 32 Länder im Kampf gegen die Erwärmung stehen. Gambia, Marokko und Indien übertrumpfen die Schweiz. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 12.12.20)
Klimaabkommen: "Ich glaube, dass wir an einem Wendepunkt sind" Vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Seither ist viel passiert. Ein Gespräch mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert. (www.ndr.de, 12.12.20)
Lösungen gegen den Klimawandel wären da, trotzdem verfehlt die Schweiz die Zwischenziele - Eine Spurensuche Vor fünf Jahre wurde das Klimaabkommen von Paris beschlossen. Was bremst die CO2-Reduktion in der Praxis? (www.nzz.ch, 12.12.20)
Klimakrise: Hupen hilft hier nicht mehr Warum nicht das Klima in der Krise ist, sondern die Menschen – fünf Jahre Pariser Abkommen. (www.zeit.de, 12.12.20)
Südkorea will Weltmarktführer für Wasserstoff- und Elektroautos werden – und hat schon einiges zu bieten Im Westen oft noch wenig beachtet, hat Südkorea mit Hyundai und LG zwei Weltmarktführer in den Bereichen Wasserstofffahrzeuge und Batterien für E-Autos. Doch die Hersteller kämpfen mit einer Serie von Bränden – und in Kleinkriegen miteinander. (www.nzz.ch, 12.12.20)
Klimaneutralität bis 2040 nur mit verstärkter Holzverwendung machbar - Fünf Jahre nach Pariser Klimaschutzabkommen steigt der Handlungsbedarf (oekonews.at, 12.12.20)
Mit öko-sozialer Steuerreform die Krise meistern und Arbeitsplätze schaffen! - Vienna Forum on Climate Action zeigt breite Zustimmung für Ökologisierung des Steuersystems. (oekonews.at, 12.12.20)
Pandemic-Driven Drop in CO2 Emissions Imperceptible in Atmosphere Sustained reductions are needed to halt the buildup of heat-trapping greenhouse gases (www.scientificamerican.com, 12.12.20)
Mit „blauem Wasserstoff“ gegen das Huhn-Ei-Problem Die Europäische Kommission hat sich ein langfristiges Ziel zur Förderung von sogenanntem „grünem Wasserstoff“, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, gesetzt. Als Brückentechnologie will man in Brüssel aber auf Wasserstoff auf fossiler Basis in Kombination mit CO2-Speicherung setzen, um den Markt in der Anfangsphase wachsen zu lassen, so ein hochrangiger EU-Beamter. (eurac.tv, 12.12.20)
Standing up for a Sustainable World – Ein neues Buch, herausgegeben von Johan Rockström, erforscht Widerstand gegen systemische Naturzerstörung Das natürliche Kapital unserer Welt — Biodiversität, Luft, Wasser, Boden und Klima — ist unter Beschuss. Ungehemmtes Wirtschaftswachstum und individuelle Geschäftsinteressen haben nicht zu einer Gesellschaft geführt, die allen zugutekommt, sondern drohen, dem Planeten irreversible Schäden zuzufügen. Doch es gibt Wege in eine bessere Zukunft. In einem neuen Buch, herausgegeben von Claude Henry (Professor für nachhaltige Entwicklung an der Sciences Po), Johan Rockström (Direktor, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) und Nicholas Stern (Professor für Wirtschaft und Regierung und Vorsitzender des Grantham Research Institute an der London School of Economics), stellen über 60 Denker aus verschiedenen Disziplinen neue Ansätze vor, um den Lebensstandard zu erhöhen und die Armut in der Welt zu bekämpfen — und gleichzeitig eine sicherere und attraktivere Umwelt zu schaffen. (www.pik-potsdam.de, 12.12.20)
Krisen-PR: Warum die Bauernproteste an Lidl & Co abperlen | Die Protestmasche der Landwirte geht diesmal nicht auf – was wir daraus lernen können Landwirte ziehen vor die Läger von Lidl und Aldi, um mit langen Treckerkolonnen eindrucksvolle Bilder für die Medien zu produzieren — denn die Öffentlichkeit ist ihre stärkste Waffe gegen die Einzelhändler. Doch diesmal geht das Kalkül nicht auf. Wir haben analysiert, woran das liegt. (www.faktenkontor.de, 12.12.20)
Neue Förderung für Photovoltaikanlagen ab Januar 2021 Am 1. Januar 2021 tritt das revidierte Energiefondsreglement der Stadt St.Gallen in Kraft. Neu wird der Bau von Photovoltaikanlagen mit einem zusätzlichen Beitrag gefördert. Im September hat die Stadtbevölkerung der Zielsetzung, bis im Jahr 2050 klimaneutral zu werden, deutlich zu-gestimmt. Um dieses Ziel zu erreichen muss unser Strom zu 100 Prozent erneuerbar und der Anteil an Solarstrom in den nächsten Jahren massiv gesteigert werden. Deshalb unterstützt die Stadt St.Gallen den Bau einer Photovoltaikanlage bis 100 kWp, ergänzend zum Beitrag des Bun-des, mit Geldern aus dem Energiefonds. (stadtsg.ch, 12.12.20)
pv magazine Podcast: Max Trommsdorff, brauchen wir Agri-Photovoltaik? Viele Menschen können sich nicht vorstellen, Ackerland für Photovoltaikanlagen zu nutzen — es sei den in Kombination mit Landwirtschaft. Im pv magazine Podcast diskutieren wir mit Max Trommsdorff vom Fraunhofer ISE, ob wir solche Agri-Photovoltaikanlagen wirklich brauchen, die Ergebinsse aus einem Feldversuch und die Vor- und Nachteile solcher Kombianlagen. Das größte Hindernis ist die fehlende Förderung durch das EEG, doch die Länder und die Solarbranche kämpfen für die Anerkennung. (www.pv-magazine.de, 12.12.20)
Jetzt neu: Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020 | Wie entwickelt sich Live Streaming? Von 2016 bis 2018 gehörten Live-Streaming-Plattformen noch zu den am stärksten wachsenden Kanälen. 2020 hat sich der Trend nicht fortgesetzt. Dies eine erste Erkenntnis aus unserer demnächst erscheinenden Social-Media-Studie. (bernet.ch, 12.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen – eine Bilanz 2015 verpflichteten sich Staatenlenker aus aller Welt, die Erderwärmung zu begrenzen, um die Klimakrise abzumildern. Doch die CO2-Emissionen steigen weiter. Was ist das Klimaabkommen wert? (p.dw.com, 12.12.20)
Neuer Bericht: Die Bedeutung der Bürgerenergie für die globale Energiewende Unter aktiver Mitwirkung der Energy Watch Group (als Co-Autor*innen) hat die „Community Energy Group“ der IRENA Coalition for Action, ein global agierendes Netzwerk der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) einen besonders wertvollen politischen Appell für die weltweite Unterstützung der Bürgerenergien formuliert. In dem am Mittwoch erschienen White Paper „Stimulating Investments in Community Energy“ werden die Bedeutung der Bürgerenergie für den weltweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien hervorgehoben und Maßnahmen aufgezeigt, wie Investitionen in Bürgerenergie-Projekte erhöht werden können. Hierbei finden auch deutsche Projekte Erwähnung, zum Beispiel die Region Rhein-Hunsrück. (hans-josef-fell.de, 11.12.20)
Biodiversität: Rote Karte für die Schweiz Ende dieses Jahres müsste die Schweiz Bilanz ziehen, wo sie bezüglich des Schutzes ihrer biologischen Vielfalt steht. Denn die Ziele sowohl der schweizerischen Biodiversitätsstrategie als auch der weltweiten Biodiversitätskonvention müssen bis zum Jahresende 2020 erreicht sein. Bisher hat sich der Bund dazu nicht geäussert. BirdLife Schweiz publiziert nun die Bilanz aus Sicht der Naturschutzorganisation. Diese wurde zusammen mit Biodiversitäts-Expertinnen und -Experten erarbeitet. (naturschutz.ch, 11.12.20)
Weitere Ausgestaltung des EU-Klimaziels für 2030 maßgeblich für Klimaschutz Pünktlich zum fünften Geburtstag des Pariser Klimaschutzabkommens hat der Europäische Rat beschlossen, die Ziele der EU für den Klimaschutz zu verschärfen. So soll die EU bis zum Jahr 2030 mindestens 55 Prozent ihrer klimaschädlichen Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 reduzieren, um 2050 schließlich klimaneutral zu werden. Das Öko-Institut begrüßt die deutliche Anhebung des Klimaziels für 2030 und weist darauf hin, dass die genaue Ausgestaltung des Ziels entscheidend ist für die tatsächliche Menge an Treibhausgasen, die bis 2030 zu reduzieren ist. Zur Einordnung des Ziels hat das Öko-Institut heute ein Policy Paper veröffentlicht. (www.oeko.de, 11.12.20)
Transeuropäische Netze für Energie: Förderung fossiler Gasinfrastruktur wird nicht konsequent genug ausgeschlossen In einem Offenen Brief fordert Germanwatch mit anderen NGOs von der EU-Kommission, die TEN-E-Novellierung so zu gestalten, dass es ein integriertes, intelligentes und klimaneutrales Energiesystem wird. Erdgas darf darin künftig keine Rolle mehr spielen. (germanwatch.org, 11.12.20)
Zu unverbindlicher Entscheid des Bundesrats für den Schweizer Finanzsektor | Medienkommentar des WWF Schweiz zur Bundesrat Aussprache Der Bundesrat hat heute erneut eine Aussprache zur Nachhaltigkeit im Finanzsektor geführt. Er sieht demzufolge keinen unmittelbaren Bedarf für Änderungen der rechtlichen Spielregeln. Stephan Kellenberger, Senior Advisor Sustainable Finance beim WWF Schweiz, sagt dazu: «Das ist ein unverbindlicher Entscheid des Bundesrats. Er verpasst die Chance, den Weg so zu bereiten, dass die Schweiz zu einem international führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen wird.» Dazu gehört, dass der Schweizer Finanzsektor nachweislich einen positiven Beitrag zu den globalen Umweltzielen leistet. (www.wwf.ch, 11.12.20)
Wiener Gemeinderat – Klimastadtrat Czernohorszky: Wien steigt massiv auf die CO2-Bremse – Wien investiert rund eine Milliarde Euro in klimawirksame Maßnahmen „Wien steigt massiv auf die CO2-Bremse“, betont Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky anlässlich der Budgetdebatte im Wiener Gemeinderat. Als erstes und bisher einziges Bundesland habe Wien das Ziel, bis 2040 CO2-neutral zu sein, im Regierungsprogramm festgelegt. „Um die vereinbarten Ziele des Pariser Klimavertrags zu erreichen, gilt es mehr denn je, die Anstrengungen gegen die Klimakrise zu intensivieren“, bekräftigt Czernohorszky. | Die Europäische Union habe mit der Erhöhung des Klimaschutzziels auf minus 55 Prozent Treibhausgasemissionen bis 2030 heute die Mindesthürde geschafft, so Czernohorszky. „Um tatsächlich Richtung Pariser Klimaziele zu kommen, muss Europa ambitionierter voranschreiten. Den vielen Worten müssen Taten folgen, auch von der Bundesregierung. Je länger wir warten, desto schlimmer sind die Folgen der Klimakrise und desto teurer wird es etwas dagegen zu tun.“ Wien sei mit dem im Regierungsprogramm vereinbarten Klimabudget und den Treibhausgasbudgets einmal mehr … (www.wien.gv.at, 11.12.20)
Bundesverwaltung erreicht Umweltziele und setzt das «Klimapaket Bundesverwaltung» um Weniger Papier, weniger Strom, weniger Kehricht: Die Bundesverwaltung belastet die Umwelt immer weniger. Das zeigt der Umweltbericht 2020, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 11. Dezember 2020 zur Kenntnis genommen hat. Er zeigt die Resultate des Ressourcen- und Umweltmanagementsystems «RUMBA» in der Periode 2017-2019. Die Ziele wurden mehrheitlich erreicht. Verbesserungspotenzial gibt es weiterhin bei den Flugreisen. Mit dem seit 2020 laufenden «Klimapaket Bundesverwaltung» und dem «Aktionsplan Flugreisen» will der Bundesrat die Umweltbelastung der Bundesverwaltung weiter reduzieren. Bis 2030 soll die Bundesverwaltung vollständig klimaneutral sein. (www.uvek.admin.ch, 11.12.20)
Öko-freundliches Hygienepapier Täglich werden weltweit 26'000 Bäume ins WC runtergespült. Dabei kann man sich den Allerwertesten auch nachhaltig wischen. Hier einige Alternativen im Check (www.umweltnetz-schweiz.ch, 11.12.20)
«La Suisse est championne du monde des émissions de CO2 à l'étranger» Déçue par la lenteur de la Suisse à opérer le tournant énergétique, la professeure de climatologie de l'Université de Neuchâtel et de l'institut fédéral WSL Martine Rebetez estime que notre pays ne joue pas le rôle qui devrait être le sien. Cri d'alarme. (www.illustre.ch, 11.12.20)
EU-Regierungen wollen 55-Prozent-Klimaziel für 2030 Die Staats- und Regierungschefs der EU wollen, dass der Staatenbund seine CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 reduziert. Jetzt geht es in die Verhandlungen mit dem EU-Parlament, das ein stärkeres Ziel fordert. (www.klimareporter.de, 11.12.20)
Der grosse Plan für unsere Dächer Die Photovoltaik spielt die Hauptrolle der Schweizer Energiewende. Das will Roger Nordmann beweisen. Ein Gespräch mit dem Energiepolitiker, Solarexperten und Buchautor. (www.iwb.ch, 11.12.20)
Klimaziele für Banken: WWF kritisiert «verpasste Chance» für grünen Finanzplatz Der Bundesrat will nachhaltiges Anlegen fördern. Die am Freitag vorgestellten Massnahmen genügen der Umweltschutzorganisation nicht. Der Grund ist überraschend. (www.tagesanzeiger.ch, 11.12.20)
Gastkommentar zur Steuerbefreiung für Hilfswerke: Attacken auf uns Hilfswerke untergraben die Demokratie Bürgerliche Politiker stellen die Finanzierung der Hilfswerke in Frage. Dabei bräuchte es jetzt Besonnenheit. (www.tagesanzeiger.ch, 11.12.20)
Wann kommt das induktive Laden von Elektrofahrzeugen? Induktives Laden für Elektroautos ist eine vielversprechende Technologie. Wie lange dauert es noch bis zur Marktreife? (energyload.eu, 11.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen: Profitgier der Kühlgerätehersteller von Bosch, AEG, Bauknecht & Co. für über 1 Mio. Tonnen CO2 pro Ja Um pro ausgedientem Kühlgerät wenige Euro Entsorgungskosten zu sparen, weigern sich Kühlgerätehersteller europäische Entsorgungsstandards einzuhalten | BSH-Vorständin Carla Kriwet verantwortet 266.000 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr, Electrolux Geschäftsführer Michael Geisler (AEG-Geräte) 150.000 Tonnen CO2 und der Geschäftsführer von Bauknecht Jens-Christoph Bidlingmaier 92.000 Tonnen CO2 | Deutsche Umwelthilfe fordert Kühlgerätehersteller bis Jahresende zur Umsetzung europäischer Entsorgungsstandards nach dem Stand der Technik auf (www.duh.de, 11.12.20)
EU: Netto-Null-CO2 bis 2050 ökonomisch SEHR vorteilhaft McKinsey-Studie zeigt der EU, wie das gehen kann | -55% bis 2030 unabdingbar | Die EU strebt zwar zur Klimarettung bis 2050 das Netto-Null bei den Treibhausgasen an. Wie das im Detail gelingen soll, blieb sie bislang jedoch der Öffentlichkeit schuldig. | Die global tätige Unternehmensberatung McKinsey hat daher eine Studie publiziert, welche Maßnahmen in 5 Kernsektoren zu setzen sind, um dieses Ziel zu den geringsten sozialen Kosten zu erreichen. | Aktuell sei dazu unabdingbar, für 2030 eine Treibhausgas-Senkung von 55 % zu beschließen und strikt die erforderlichen Maßnahmen umzusetzen. Wobei sich laut McKinsey zeige, dass dies mit weitreichenden ökonomischen Vorteilen für die EU verbunden sei – inklusive BIP-Wachstum (!!!), Lebenshaltungskostenreduktion bei mittleren und unteren Einkommen (!!!) und zusätzlichen Arbeitsplätzen(!!!). (oekonews.at, 11.12.20)
Geschichten und Sprache spielerisch erleben Das Lesen fällt manchen Kindern schwer — insbesondere vielen Buben. Speziell für sie ist das Programm «Bewegte Geschichten» gedacht. Es fördert nicht nur das Leseverstehen, sondern ebenso Konzentration und überfachliche Kompetenzen. Und macht erst noch Spass. (www.zh.ch, 11.12.20)
Benchmarking-Studie 2020: Stadtwerk Winterthur mit ausgezeichnetem Resultat Alle zwei Jahre untersucht das Bundesamt für Energie, in welchem Mass Schweizer Energieversorgungsunternehmen (EVU) zur Energiestrategie 2050 des Bundes beitragen. Die Benchmarking-Studie beurteilt die Unternehmen und ihre Aktivitäten in Bezug auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Strom- und im Wärme-/Gasbereich. (stadt.winterthur.ch, 11.12.20)
Unternehmensbotschafter: 8 Typen und ein Framework zur Analyse Die Universität Leipzig hat das Thema Unternehmensbotschafter wissenschaftlich untersucht. Vier Perspektiven und 8 Typen werden in diesem Beitrag vorgestellt. | Der Social CEO ist ein Botschafter auf Führungsebene. | Der Rockstar ist eine starke persönliche Marke, die über den Unternehmenskontext hinaus sichtbar ist. | Kommunikationsexperten zeichnen sich durch einen professionellen Umgang mit Themen und Zielgruppen aus. | Die technische Expertin treibt die fachspezifische Kommunikation eines Unternehmens voran. | Der Kundenbetreuer fungiert als Ansprechpartner für (potenzielle) Privat- und Geschäftskunden. | Der Netzwerker steht in Kontakt mit Kollegen und erweitert so aktiv deren Netzwerk. | Die Initiatorin bringt gerne neue Ideen ein. | Der Fürsprecher gilt als Stimme für Arbeitnehmerfragen und fördert die Motivation und Loyalität der Mitarbeitenden. (www.mcschindler.com, 11.12.20)
Tipps für ein gutes Stadtleben daheim #zämefürzüri Wir glauben, dass wir unsere tolle Stadt gemeinsam noch besser, liebenswürdiger, offener oder schräger machen können. Aus diesem Grund haben wir die Serie «Zäme für Züri» lanciert, die zum Ziel hat, mit kleinen Gesten Grosses zu bewirken. Oder auch mal umgekehrt. (vbzonline.ch, 11.12.20)
Testgenehmigung für Wasserstoff-Flugzeug HY4 erteilt - - - - - - - Für die Forscher ist es ein Meilenstein: Das Wasserstoff-Flugzeug HY4 erhält die Genehmigung für Testflüge. Zum emissionsfreien Fliegen im großen Stil scheint es allerdings noch ein weiter Weg. Von Kim Ruoff. mehr - - - - - Deutsche Bahn testet Wasserstoffzug von Siemens, 23.11.2020 - - - Airbus-Technik-Chefin zu neuen emissionsfreien Modellen, 21.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.12.20)
Neues EU-Klimaziel: Ambitioniert und teuer erkauft Die Staats- und Regierungschefs finden bei einem EU-Gipfel immer ein Thema, das ihr Treffen zu einer Hängepartie macht. Dieses Mal war es das Klima, also das Ziel, die Treibhausgas-Emissionen um 55 Prozent zu reduzieren. Die gesamte Nacht wurde verhandelt, mehrere Staaten legten sich quer, weil sie mehr Geld forderten. Erst Freitagfrüh gab es grünes Licht. (www.krone.at, 11.12.20)
Klimaschutz in Deutschland: Wie der Klimaschutz im deutschen Bermudadreieck verschwindet Seit fünf Jahren gibt es das Pariser Klimaabkommen – doch sein Fortschritt wird ausgerechnet in Deutschland behindert. Über den unheilvollen Einfluss der Lobbyisten (www.zeit.de, 11.12.20)
Klimaschutz: Es ist Zeit für realistische Ziele Fünf Jahre nach dem Paris-Abkommen steht fest: Die 1,5-Grad-Grenze ist nicht mehr zu halten. Statt über Temperaturziele zu streiten, sollte man sich auf etwas anderes konzentrieren. (www.sueddeutsche.de, 11.12.20)
Bau an Ostseepipeline Nord Stream 2 geht weiter Ein Jahr lang ruhten die Arbeiten an der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2, weil die USA mit Sanktionen drohten. Nun verlegt Russland wieder Rohre. (www.dw.com, 11.12.20)
"Bauen wir uns Fluchtwege aus dem Stadtstress" Berlin inspiriert uns – kann uns aber auch psychisch krank machen. Weitsichtige Stadtplanung könnte dieses Risiko begrenzen. (www.tagesspiegel.de, 11.12.20)
Klimapolitik: Kein Grund zum Feiern Fünf Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen einigt sich die EU auf ein verpflichtendes Klimaziel für 2030. Reicht das? Außerdem: Rechtsextremismus in der Bundeswehr. (www.zeit.de, 11.12.20)
Aktivisten weltweit demonstrieren für mehr Klimaschutz - - - - - - - Vor fünf Jahren hat sich die Welt darauf verständigt, die Erderwärmung wenn möglich auf 1,5 Grad zu begrenzen. Zum Jahrestag des Pariser Abkommens demonstrierten Klimaaktivisten für noch mehr Anstrengungen. mehr - - - - - EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel bis 2030, 11.12.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.12.20)
EU-Gipfel beschließt schwaches Klimaziel Der Rückgang der CO2-Emissionen im Lockdown-Jahr 2020 sorgt für keine Trendwende. Die Proteste gehen weiter (www.neues-deutschland.de, 11.12.20)
Elektroauto: Was bei Kälte übrig bleibt Im Winter leidet die Reichweite der Elektroautos. Aber wie stark macht sich die Kälte tatsächlich bemerkbar? Und haben E-Autos auch Vorteile in der dunklen Jahreszeit? (www.zeit.de, 11.12.20)
Wörgler Schüler Sieger bei EUSALP-Jugendwettbewerb Unter dem Motto „Eure Alpen! Eure Zukunft! Euer Projekt!“ suchte der Jugendwettbewerb „Pitch your Project“ der EU-Alpenraumstrategie, kurz EUSALP, heuer bereits zum dritten Mal innovative Projektideen für die Entwicklung des Alpenraums. Insgesamt 25 Projekte aus dem gesamten Alpenraum wurden in diesem Jahr eingereicht. Fünf davon traten im Finale am 10. Dezember gegeneinander an. Neben zwei französischen und zwei italienischen Projekten war auch ein Projekt aus Tirol darunter... (www.krone.at, 11.12.20)
Roxy. Berlin. Revolution Für Roxanna-Lorainne Witt sind Armut, Terror und Moria Symptome von Ausbeutung und Diskriminierung. "Heilen können wir nur gemeinsam", sagt sie - "außer, der Klimawandel bringt uns vorher um". (www.dw.com, 11.12.20)
Holz liefert Wärme und Wertschöpfung - In der Schweiz wird noch immer der grösste Teil der benötigten Wärme aus fossilen Brennstoffen hergestellt. Im Emmental will man mit der Kampagne «Oil of Emmental» einen aktiven Beitrag dafür leisten, dass mehr einheimische Holzenergie zum Einsatz kommt. Im Emmental wächst so viel Holz nach, dass dieses zum Beheizen der ganzen Region reichen würde. Würde Holz mit Sonnenenergie kombiniert, könnte sogar Energieholz in umliegende Gebiete geliefert werden. - - Beat Kohler - Im vergangenen Sommer hat die Wärmeinitiative Schweiz (WIS), ein Zusammenschluss von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, eine gross angelegte Studie in Auftrag gegeben. Diese Studie zeigt, wie eine vollständige Dekarbonisierung des Wärmesektors bis 2050 gelingen kann. Im Moment ist es nach wie vor so, dass in der Schweiz hauptsächlich mit Öl und Gas geheizt wird. 50% des Schweizer Endenergieverbrauchs werden für die Produktion von Wärme aufgewendet, 70% davon entfallen auf fossile, nicht erneuerbare Quellen. Die Schweiz verbraucht aktuell jährlich rund 100 TWh Energie für Wärme. Die Autoren haben errechnet, dass sich der Energiebedarf dank Energieeffizienzmassnahmen auf 80 bis 90 TWh reduzieren liesse. Sie zeigen auch, dass die Schweiz ein Potenzial von mindestens 100 TWh the >| (www.sses.ch, 11.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen - eine Bilanz Es galt als historisch: 2015 verpflichteten die Staats- und Regierungschefs der Welt, die Erderwärmung zu begrenzen, um die Klimakrise abzumildern. Doch die CO2-Emissionen steigen weiter. Was ist das Klimaabkommen wert? (www.dw.com, 11.12.20)
Profilierungsspektakel oder Volkswille? - Unsere ausgebaute direkte Demokratie ist europaweit einzigartig. Sie sorgt dafür, dass Regierung und Parlament nicht zu mächtig sind und sich laufend dem Dialog mit der Stimmbevölkerung zu stellen haben. Wichtige Entscheide werden mittels Referenden zwar selten rückgängig gemacht, aber doch zu Recht hinterfragt. Gelegentlich kommen an der Urne dennoch Anliegen durch, die dem Mainstream des Politbetriebs völlig widersprechen – so z.B. die Masseneinwanderungsinitiative, das Minarettverbot oder das EWR-Nein. - - Hier zeigt die Erfahrung: Hat sich in solchen Fällen der in- und ausländische Aufruhr erst einmal gelegt, werden die entsprechenden Verdikte vom politischen System in der Regel gut verdaut, und die nachfolgenden Kompromisse erweisen sich oft als tragfähig, so auch die erst in mehreren Anläufen geglückte Unternehmenssteuerreform. - - Angemessen wären heute 400 000 Unterschriften - - Die unterlegenen KV-Initianten monieren nun, das Initiativverfahren sei angesichts des Bevölkerungswachstums dringend anzupassen und stellen das Ständemehr – einmal mehr – zur Disposition. Vordringlicher wäre etwas Anderes: Bei der Einführung des Instruments «Volksinitiative» im Jahre 1891 waren 50’000 Unterschriften nötig, was damals 7.8 Prozent der Stimmberechtigten entsprach. Hochgerechnet auf rund 5.5 Mill >| (www.journal21.ch, 11.12.20)
Podcast: Hält Deutschland das Pariser Klimaabkommen ein? - Vor 5 Jahren wurde das Pariser Klimaschutzabkommen beschlossen. Um dem Abkommen gerecht zu werden, müsste Deutschland bereits in den 2030er-Jahren klimaneutral werden. Doch die deutsche Regierung unternimmt wenig, um das zu erreichen. Dieser Podcast erläutert den UN-Klimaschutzprozess, welche Folgen uns beim Scheitern drohen und was passieren müsste, damit wir dem Abkommen noch gerecht werden können. - (dasisteinegutefrage.de, 11.12.20)
Versprechen ans Klima - CO2-neutral bis 2040: Laufsportmarke Brooks unterzeichnet “Climate Pledge” - Als erste Laufsportmarke unterzeichnet Brooks Running den "Climate Pledge". Damit verpflichtet sich das Unternehmen selbst dazu, bis im Jahr 2040 in allen Geschäftsbereichen CO2-neutral zu sein - zehn Jahre, bevor es das Pariser Klimaabkommen vorsieht. (www.focus.de, 11.12.20)
Neue EU-Klimaziele: Autoindustrie fordert aktive Industriepolitik für Klimaschutz Die verschärften EU-Klimaschutzziele können nur mit den Menschen und Unternehmen umgesetzt werden, mahnt der VDA. Volkswagen hat als erster Hersteller reagiert. (www.faz.net, 11.12.20)
Tipps für ein gutes Stadtleben daheim #zämefürzüri Wir glauben, dass wir unsere tolle Stadt gemeinsam noch besser, liebenswürdiger, offener oder schräger machen können. Aus diesem Grund haben wir die Serie «Zäme für Züri» lanciert, die zum Ziel hat, mit kleinen Gesten Grosses zu bewirken. Oder auch mal umgekehrt. (vbzonline.ch, 11.12.20)
Neues EU-Klimaziel kann nur ein erster Schritt sein - - Zur Einigung des EU-Rates auf neue Klimaziele erklärt Lisa Badum, Sprecherin für Klimaschutz: - Die Einigung zum EU-Klimaziel 2030 auf -55 Prozent ist sehr wichtig und reicht doch nicht aus. Das ist kein gerechter Beitrag Europas im internationalen Klimaschutz und wird ihrer Verantwortung und dem Pariser Klimaabkommen nicht gerecht. Es ist gut, dass die EU rechtzeitig zum fünften Jahrestag des Paris-Abkommens ihr Klimaziel liefert, aber die Rechentricks über natürliche Senken sind ein sehr gefährlicher Fehler und schmälern das Ziel deutlich. Es bleibt abzuwarten, was das Europäische Parlament in der Verhandlungen zum EU-Klimagesetz noch rausholen kann. Im besten Fall ist ein höheres Klimaziel nachträglich möglich, nötig ist es in jedem Fall. - Der Green Deal hat uns die Klima-Revolution in Europa versprochen, das muss jetzt angepackt werden. Der Wiederaufbau aller Staaten und ganz besonders Deutschland kann nur funktionieren, wenn das Geld in emissionsfreie Produktion und Wirtschaftsweisen fließt. Der europäische Emissionshandel muss Leitinstrument werden und flankiert von starken Flottengrenzwerten, Anreizprogrammen und CO2-Grenzausgleich den EU-Binnenmarkt komplett emissionsfrei machen. Die Einigung zur gemeinsamen Agrarpolitik muss dringend unter diesem neuen Klimaziel neu verhandelt wer >| (www.gruene-bundestag.de, 11.12.20)
Messen für die Energiewende Im schweizerischen Tessin wird in einem alten Stollen zur Tiefengeothermie geforscht (www.neues-deutschland.de, 11.12.20)
Prospekte im Briefkasten – Umwelthilfe fordert „Werbung – Ja bitte“-Aufkleber Jeder kennt sie: ungewollte Werbung in der Hauspost. Die Deutsche Umwelthilfe setzt nun das Bundesjustizministerium mit einer Unterschriftensammlung unter Druck. Sie fordert eine Regelung gegen die Flyer – wegen des anfallenden Mülls. (www.welt.de, 11.12.20)
Merkel und das EU-Gipfeltreffen: Mit Mogelpackungen zum Erfolg Ob Kampf gegen Klimawandel, Coronakrise oder Rechtsstaatsverfahren: Die Einigung auf dem Brüsseler Gipfel ist ein eher müder Kompromiss. mehr... (www.taz.de, 11.12.20)
Klimaziel „wichtig“, „schwammig“, „unrealistisch“ Die EU hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt: bis 2030 eine CO2-Reduktion um 55 statt wie bisher um 40 Prozent gegenüber 1990 zu erreichen. Dieser Beschluss, der auf dem EU-Gipfel erreicht wurde, stößt vor allem bei jenen, die ihn mit ausgehandelt haben, auf Zustimmung, sonst allerdings aus unterschiedlichen Gründen auf Kritik. Von „schwammig“ bis „unrealistisch“ reichen die Reaktionen, Organisationen geht das Ausverhandelte nicht weit genug. (www.krone.at, 11.12.20)
EU-Klimaziele: "Im Kampf gegen den Klimawandel ist Europa der Anführer" Vor allem Kohleländer wie Polen stellen sich lange gegen die neuen Klimaziele. Streit gibt es auch, weil einige Staaten diese vor allem mit Atomkraft erreichen wollen. Am Ende kommt Lob von Politikern und Verbänden aller Couleur - aber auch deutliche Kritik. (www.sueddeutsche.de, 11.12.20)
Karsten Neuhoff: „Verschärftes Klimaziel ist wichtiger Erfolg für Europa“ - Die EU-Staaten haben ihr Ziel zur Begrenzung des Ausstoßes von Treibhausgasen deutlich verschärft. Dazu ein Statement von Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):Mindestens 55 Prozent Emissionsminderung bis 2030 sind ein wichtiger Erfolg für Europa, für unsere Wirtschaft und für das Klima. Die Europäische Union steckt sich damit klare und gut erreichbare Ziele auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Entscheidung zu dem lange diskutierten Klimaziel war dringend notwendig für die Ausgestaltung der nationalen Corona-Recovery-Pakete und der Gesetzesinitiativen im Europäischen Green Deal. Dabei war die Einstimmigkeit entscheidend, denn es muss noch über viele Einzelmaßnahmen entschieden werden. Das kann nur gelingen, wenn alle an einem Strang ziehen und das gemeinsame Ziel im Blick haben. Mit der Einigung kommt die EU damit Investitionen und Jobs in einer klimaneutralen Industrieproduktion, erneuerbaren Stromerzeugung, Elektromobilität auf Straße und Schiene und Wärmewende im Gebäudesektor einen großen Schritt näher. (www.diw.de, 11.12.20)
"Die ärmsten Länder geben beim Klimaschutz den Ton an" Fünf Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen haben die Entwicklungsländer beim Kampf für den Klimaschutz die Führungsrolle übernommen. Die Industrienationen müssen diese Ambitionen mit mehr als bloss Worten unterstützen, fordert Cassie Flynn, die Klima-Beraterin der Vereinten Nationen. Auch die Schweiz könne dazu beitragen, indem sie stärker Einfluss auf die globalen Kapitalmärkte nimmt. Vor fünf Jahren verabschiedeten 196 Staaten in langwierigen Verhandlungen das Pariser Klimaschutzabkommen. Ihr Ziel war eine weltweite Antwort auf eine weltweite Bedrohung: den Klimawandel. Sie vereinbarten, die durchschnittliche globale Erderwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen. Das Mittel dazu waren nationale Klimaversprechen, so genannte NDCs, also Zusagen über Bemühungen jedes Landes, den CO2-Ausstoss zu reduzieren und sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Obwohl die erste Runde dieser Länderversprechen ein Schnellschuss... (www.swissinfo.ch, 11.12.20)
Teslas in der Zahnarztallee - Strom ist genug da - die wahren Probleme der Emobilität liegen woanders - Die EU will den Verbrennungsmotor aufs Altenteil schicken. Alle sollen künftig elektrisch fahren. Ein Energie-Experte erklärt, warum das wahrscheinlich nie passieren wird. Ein Gastbeitrag.Von Gastautor Frank Hennig (www.focus.de, 11.12.20)
Kunsthaus Zürich: Erweiterung von David Chipperfield ist fertiggestellt Am 11. Dezember 2020 fand die Schlüsselübergabe der Kunsthaus-Erweiterung statt: Nach rund zwölf Jahren Planungs- und Bauzeit geht das Gebäude ins Eigentum der Stiftung Zürcher Kunsthaus über. Die Baukosten von 206 Millionen Franken werden eingehalten. Die Eröffnung im Vollbetrieb ist für Oktober 2021 geplant. Mit dem auch in ökologischer Hinsicht wegweisenden Erweiterungsbau von David Chipperfield Architects entsteht das grösste Kunstmuseum der Schweiz. (www.stadt-zuerich.ch, 11.12.20)
UN-Klimagipfel in New York - Die Pandemie ist billig dagegen: Der Klimawandel wird zur Apokalypse für Versicherer - Der November 2020 ist der wärmste November seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen. Das gilt von Sibirien bis in die USA. Während wir gegen Corona bereits einen Impfstoff haben, zerstört der Klimawandel unsere Erde ungebremst weiter, listet die Versicherungswirtschaft nüchtern auf. Es wird teuer. Was noch zu tun bleibt, ist Schadensbegrenzung.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 11.12.20)
„Extremisten sehen die Möglichkeit, in weitere gesellschaftliche Geschichten einzusickern“ Die Innenminister von Bund und Ländern haben ihre Herbstkonferenz abgeschlossen. Die Ergebnisse werden nun bei einer Pressekonferenz vorgestellt. Der Thüringer Minister Georg Maier (SPD) warnt vor einer „Einsickerung von Extremisten“. (www.welt.de, 11.12.20)
Petition: Briefkastenwerbung nur noch auf ausdrücklichen Wunsch 28 Milliarden Werbeprospekte werden jedes Jahr in Deutschland gedruckt. Mehr als eine Millionen Tonnen Müll entstehen dabei. Eine Petition gegen Briefkastenwerbung hat fast 100.000 Unterschriften gesammelt. (www.faz.net, 11.12.20)
Report: Die 5 wichtigsten Social Media Trends für 2021 - Das Social-Media-Management-Unternehmen Hootsuite hat seinen Social Trends Report 2021 veröffentlicht. In der fünften Ausgabe des jährlich erscheinenden Reports werden Trends präsentiert, die im kommenden Jahr das Marketing in einer sich stetig verändernden und wachsenden Social-Media-Landschaft bestimmen dürften. Mit 4,1 Milliarden Usern weltweit bieten soziale Medien ein riesiges Publikum für Kampagnen, CRM und Markenkommunikation. Zwar hat die Neukundenakquise bei den meisten Marketern die höchste Priorität. Doch um als Marke in Social Media erfolgreich zu sein, braucht es zielgerichtete Strategien – und dazu gehört auch schonmal das Abwarten, wie Hootsuite im Bericht darstellt. - - - - Alle 14 Sekunden ein neuer Social Media Account: Das Potential ist riesig - - - - Im Hootsuite „Social Media Trends Report 2021“ wurden die Einschätzungen von 11.189 Marketern aus der ganzen Welt miteinbezogen. Darauf basieren die Trends für 2021. Hootsuite möchte effektive Wege aufzeigen, um im kommenden Jahr den Traffic anzukurbeln oder auch Leads und Neukunden zu gewinnen. - - - - Zwar würden wir alle das Jahr 2020 am liebsten vergessen, doch hat es sowohl die Gesellschaft als auch die Unternehmenswelt nachhaltig verändert. In einem Jahr, das von einer globalen Krise, sozialen Unruhen und weitverbreitetem Mis >| (onlinemarketing.de, 11.12.20)
Bewegungsdaten zeigen: Österreicher sind der Einschränkungen müde Anonyme Mobildaten lassen eine sinkende Bereitschaft erkennen, Kontakte über eine längere Zeit zu reduzieren. Die Österreicher bewegen sich bereits wieder so wie im Soft-Lockdown Anfang November. (www.diepresse.com, 11.12.20)
Neues Förderprogramm für Holzheizungen - Im Konglomerat der Förderprogramme für Holzheizungen in der Schweiz hat sich ein neuer Akteur positioniert: Die Firma Energie Zukunft Schweiz AG stellt mit der Unterstützung des Verbands SFIH – Holzfeuerungen Schweiz Beiträge für den Umstieg von Öl oder Gas auf Holz in Aussicht. Damit soll eine Förderlücke für mittelgrosse und grössere Anlagen sowie für kleinere Anlagen in Kantonen ohne Förderangebot geschlossen werden. - - Alina Schönmann - Das neue Programm, welches Ende August 2020 lanciert wurde, erfreut sich bereits grosser Beliebtheit. Wie Nico Pfäffli, Projektleiter des Förderprogramms Holzheizungen bei Energie Zukunft Schweiz auf Anfrage dieser Zeitschrift mitteilt, sind in den ersten beiden Monaten seit Lancierung bereits um die 300 Anträge eingetroffen. «Die Anträge kommen aus der ganzen Schweiz, wobei wir beobachten, dass aus Kantonen, welche eher kleinere kantonale Subventionsbeiträge sprechen, mehr Anfragen kommen.» - Die Unterstützung beträgt ungefähr 360 Franken pro kW Leistung. Für eine 100-kW-Holzfeuerung können also rund 36’000 Franken gesprochen werden. Der Förderbeitrag berechnet sich aus dem Öl- oder Gasverbrauch eines durchschnittlichen Jahres und kann deshalb von den 360 Franken abweichen. Der Berechnung wird 18 Rappen pro Kil >| (www.sses.ch, 11.12.20)
O Bio-Baum, o Bio-Baum Bio-Christbäume bringen ein Stück Natur in das Wohnzimmer, denn sie wachsen ganz ohne Einsatz von Herbiziden, Pflanzenschutzmitteln und Kunstdünger. Der Kauf trägt zum Umweltschutz bei und macht sich... (www.wien.gv.at, 11.12.20)
Ideen für den Treibstoff der Zukunft - - - - - - - Bis 2050 will die EU klimaneutral werden. Dabei soll Wasserstoff eine zentrale Rolle spielen. Umstritten in der Industrie ist, welches Verfahren sich am besten eignet. Einen neuen Weg beschreitet der BASF-Konzern. Von Notker Blechner. mehr - - - - - Wie Wasserstoff bei der Energiewende helfen kann - - - Deutsche Bahn testet Wasserstoffzug von Siemens - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.12.20)
Europäische Union: EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel für 2030 Die Verhandlungen dauerten die ganze Nacht, nun steht fest: Der Ausstoß von Treibhausgasen soll um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 sinken. Kritikern geht das nicht weit genug. (www.sueddeutsche.de, 11.12.20)
55 Prozent weniger Treibhausgas bis 2030: EU verschärft Klimaziel Die Treibhausgasemissionen müssen bis 2030 um 55 Prozent unter dem Ausstoß von 1990 liegen, vereinbart der EU-Gipfel. Umweltschützer fordern mehr. mehr... (www.taz.de, 11.12.20)
"Vergessene" Treibhausgase torpedieren Pariser Klimaziele Kohlendioxid ist das bekannteste Treibhausgas. Aber es ist nicht das einzige. Methan und Lachgas tragen ebenfalls zur globalen Erwärmung bei. swissinfo.ch zeigt auf, wie sich die Emissionswerte dieser Klimagase in der Schweiz und auf der ganzen Welt entwickelt haben. Und welche Lösungen es gibt, um den Ausstoss zu begrenzen. Kohlendioxid ist das bekannteste Treibhausgas. Aber es ist nicht das einzige. Methan und Lachgas tragen ebenfalls zur globalen Erwärmung bei. swissinfo.ch zeigt auf, wie sich die Emissionswerte dieser Klimagase in der Schweiz und auf der ganzen Welt entwickelt haben. Und welche Lösungen es gibt, um den Ausstoss zu begrenzen. Der 12. Dezember 2015 ist ein historisches Datum im Kampf gegen den Klimawandel. Nach langen und intensiven Diskussionen, die über den offiziellen Schlusstermin der UNO-Klimakonferenz COP21 hinausreichten, verabschiedeten die Vertreterinnen und Vertreter von 195 Ländern das erste globale und rechtsverbindliche Abkommen zur Reduktion von... (www.swissinfo.ch, 11.12.20)
Zürich: PWG ist die grösste Wohnbaustiftung und feiert Jubiläum Die städtische Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen (PWG) vermietet rund 1800 Wohnungen. Trotz jährlichen Beiträgen der Stadt gelten sie aber nur als «gemeinnützig im weiteren Sinn». | Stiftung für preisgünstige Wohnungen: Einst wurde die PWG in der Stadt #Zürich für illegal erklärt, heute ist sie breit akzeptiert. Ein Bericht von @NZZzuerich. @NZZ (www.nzz.ch, 11.12.20)
Minus 55 Prozent: EU-Gipfel einigt sich auf deutlich verschärftes Klimaziel für 2030 Um mindestens 55 Prozent soll der Ausstoss von Treibhausgasen unter den Wert von 1990 sinken. Bisher galt ein Ziel von minus 40 Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 11.12.20)
EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel für 2030 Um den Klimawandel und dessen katastrophale Folgen zu bremsen, müssen die Treibhausgase sinken. Die EU-Staaten ringen sich zu einem Kraftakt durch. (www.tagesspiegel.de, 11.12.20)
Erkenntnisse aus dem 2000-Watt-Labor Technische Neuerungen und Interventionen, die auf eine Verhaltensänderung abzielen, sind wirksame Mittel zur Reduktion des Energieverbrauchs, gerade im Wohnbereich. Damit die Instrumente ihre volle Wirkung entfalten, müssen sie von Bewohnerinnen und Bewohnern im Alltag angenommen und umgesetzt werden. Wie gut das gelingt, hat ein sozialwissenschaftlich und technisch orientiertes Projekt der Fachhochschulen Zürich (ZHAW) und Luzern (HSLU) in einer Neubausiedlung in Küsnacht (ZH) untersucht. (energeiaplus.com, 11.12.20)
Weniger Verkehr durch Pandemie: Corona bremst Emissionen Homeoffice und Reisebeschränkungen sei Dank: Der Verkehr hat 2020 weniger zur Klimakrise beigetragen als 2019. Nachhaltig ist das Minus aber nicht. mehr... (www.taz.de, 11.12.20)
EU-Gipfel einigt sich auf verschärftes Klimaziel für 2030 Die Europäische Union verschärft ihr Klimaziel für 2030 deutlich. Die Staats- und Regierungschefs habe die Senkung der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent im Vergleich zum Stand von 1990 vereinbart. (www.welt.de, 11.12.20)
Erneuerbaren-Tool für Kommunen ist aktualisiert Mit einem Online-Wertschöpfungsrechner können Kommunen die Vorteile des Ausbaus Erneuerbarer Energien ermitteln . Er liegt jetzt in einer aktualisierten Version vor. (www.geb-info.de, 11.12.20)
Minus 55 Prozent bis 2030: EU verschärft Klimaziel Die Europäische Union verschärft ihr Klimaziel für 2030 deutlich. Um mindestens 55 Prozent soll der Ausstoß von Treibhausgasen unter den Wert von 1990 sinken. Dies beschloss der EU-Gipfel nach langem Ringen Freitag früh, wie Ratschef Charles Michel in Brüssel mitteilte. Bisher galt ein Ziel von minus 40 Prozent. Bis Sommer 2021 will die EU-Kommission nun detaillierte Pläne zur Umsetzung dieser Ziele vorlegen. (www.krone.at, 11.12.20)
Europäische Klimapolitik: Vorzüge der richtigen Arbeitsteilung Die EU will alle Politikfelder in den Dienst des Klimaschutzes stellen. Doch das allein ergibt keine stimmige Gesamtstrategie. Auszug aus einer Rede des Präsidenten des Ifo-Instituts. (www.faz.net, 11.12.20)
What the People Want Is Climate Leadership | by Ambroise Fayolle Now that the world's leading greenhouse-gas emitters are committed to achieving carbon-neutrality by mid-century or soon thereafter, it is time for policymakers to translate words into action. Though the task is enormous, new survey findings show that the public is on their side. (www.project-syndicate.org, 11.12.20)
50 Hertz und Tennet erproben Blockchain-Plattform für Engpassmanagement mit Kleinstanlagen Die im Projekt „Equigy“ entwickelte „Crowd Balancing Platform“ soll unter anderem genutzt werden, um flexible Anlagen wie Wärmepumpen, Batteriespeicher, Elektrofahrzeuge oder Mikro-KWK-Anlagen zu aggregieren. Diese sollen dann Netzdienstleistungen anbieten können. (www.pv-magazine.de, 11.12.20)
Ressourcenschutz | Parlament will Pestizidrisiken für Wasser und Umwelt verringern Das Parlament hat eine Vorlage grundsätzlich gutgeheissen, mit der die Risiken für das Trinkwasser durch Pestizide verringert werden soll. Der Nationalrat hat die Vorlage der Ständerates gutgeheissen und ist in den Details fast immer der kleinen Kammer gefolgt. (www.aquaetgas.ch, 11.12.20)
Wie die Wärmewende zu schaffen ist Sechs Millionen Wärmepumpen und eine Verdoppelung des Fernwärmenetzes bis 2030 sind notwendig, um im Wärmesektor einen volkswirtschaftlich optimierten Pfad zur Klimaneutralität zu beschreiten. Auch die Sanierungsrate braucht mehr Tempo. (www.energiezukunft.eu, 11.12.20)
Milliardensummen fließen weiter in fossile Mega-Projekte Weltweit sind riesige fossile Energieprojekte geplant und werden von Banken kräftig finanziert. Allein zwölf der größten Vorhaben würden bei Umsetzung drei Viertel des CO2-Budgets ausmachen, das noch bleibt, um die globale Erwärmung zu begrenzen. (www.energiezukunft.eu, 11.12.20)
Klimabilanz: 2,4 Milliarden Tonnen weniger CO2 Die Coronakrise hat den CO2-Ausstoß um sieben Prozent reduziert. Forscher mahnen, die Konjunkturpakete für Klimaschutz-Investitionen zu nutzen. (www.sueddeutsche.de, 11.12.20)
Stiftung für preisgünstige Wohnungen: Einst wurde die PWG für illegal erklärt, heute ist sie breit akzeptiert Die städtische Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen (PWG) vermietet rund 1800 Wohnungen. Trotz jährlichen Beiträgen der Stadt gelten sie aber nur als «gemeinnützig im weiteren Sinn». (www.nzz.ch, 11.12.20)
Vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange Die vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Europäischen Patentamts (EPA) zeigt. Von 2010 bis 2018 sind die Patentanmeldungen in Bereichen wie Big Data, Internet der Dinge, 5G oder künstliche Intelligenz weltweit rasant gestiegen, im Schnitt um 19,7 Prozent im Jahr. In Europa betrug das Wachstum nur 15,5 Prozent, in Österreich 15,8 Prozent. (www.krone.at, 11.12.20)
Nachhaltigkeit steckt überall Im ersten Semester lernen die Studierenden viel Neues. Damit nicht aus dem Blick gerät, was das Ziel des Studiums ist, geben spezielle Vorlesungsreihen wichtige Einblicke in die Praxis. Der Begriff Nachhaltigkeit spannt dabei den Bogen über verschiedenen Themen aus den Wirtschaftswissenschaften. (www.umweltdialog.de, 11.12.20)
Erdgaserkundungen vor Zypern: EU verhängt neue Sanktionen gegen die Türkei Die EU will Einzelpersonen und Unternehmen sanktionieren, die an als illegal erachteten Erdgas-Probebohrungen beteiligt sind. Dies beschlossen die EU-Staatschefs beim Gipfel in Brüssel. (www.tagesanzeiger.ch, 11.12.20)
Ministerin Gewessler: Krise darf Klimapolitik nicht ersetzen - Nationalrat beschließt Umweltvorlagen und spricht sich gegen Lebensmittelverschwendung aus (oekonews.at, 11.12.20)
Renault hat 2020 bisher 96.000 E-Fahrzeuge verkauft - Renault ist per Ende November Europas erfolgreichster Elektroauto-Hersteller - mehr als 268.000 Renault ZOE in Europa unterwegs (oekonews.at, 11.12.20)
Burgenland: Raumplanungsgesetz enthält trotz Überarbeitung kritische Punkte für Sonnenstromausbau - Neue Abgabe und Zonierung benachteiligen Freiflächen-Photovoltaik (oekonews.at, 11.12.20)
Corona-Krise: Pandemie sorgt für weniger CO2 Der Ausstoß von Kohlendioxid sei im laufenden Jahr um sieben Prozent zurückgegangen, meldet das Global Carbon Projekt. Eine Entwarnung sei das aber nicht. (www.sueddeutsche.de, 11.12.20)
Kita-Naturbotschafter erhalten Auszeichnung der UN-Dekade Biologische Vielfalt Das Projekt „Kita-NaturbotschafterInnen – mehr Natur in Kitas“ der drei NABU-Landesverbände NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland ist als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wird an vorbildliche Projekte verliehen, die sich in besonderer Weise für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland einsetzen. (www.umweltdialog.de, 11.12.20)
Bundesverwaltung erreicht Umweltziele und setzt das «Klimapaket Bundesverwaltung» um Weniger Papier, weniger Strom, weniger Kehricht: Die Bundesverwaltung belastet die Umwelt immer weniger. Das zeigt der Umweltbericht 2020, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 11. Dezember 2020 zur Kenntnis genommen hat. Er zeigt die Resultate des Ressourcen- und Umweltmanagementsystems «RUMBA» in der Periode 2017-2019. Die Ziele wurden mehrheitlich erreicht. Verbesserungspotenzial gibt es weiterhin bei den Flugreisen. Mit dem seit 2020 laufenden «Klimapaket Bundesverwaltung» und dem «Aktionsplan Flugreisen» will der Bundesrat die Umweltbelastung der Bundesverwaltung weiter reduzieren. Bis 2030 soll die Bundesverwaltung vollständig klimaneutral sein. (www.admin.ch, 11.12.20)
Klimaschutz: Fünf Jahre Pariser Übereinkommen Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums des Pariser Übereinkommens am 12. Dezember 2020 wird die Schweiz die Vertragsstaaten über ihr verschärftes Klimaziel informieren: Bis 2030 will sie ihre Emissionen gegenüber dem Jahr 1990 um mindestens 50 Prozent reduzieren. Und bis 2050 will die Schweiz unter dem Strich gar keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen. Eine Voraussetzung für die Zielerreichung ist das in der Herbstsession 2020 gutgeheissene revidierte CO2-Gesetz. (www.admin.ch, 11.12.20)
Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen Vor fünf Jahren unterzeichneten fast alle Staaten der Erde das Pariser Klimaabkommen. Während die diesjährige UN-Klimakonferenz aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt wurde, bleibt im Kampf gegen den Klimawandel noch viel zu tun. (www.bpb.de, 11.12.20)
Dunkle Wolken über Pariser Klimavertrag Im Klimaabkommen von Paris haben sich vor fünf Jahren fast alle Länder verpflichtet, ihren Ausstoß an Treibhausgasen deutlich zu verringern. Ziel war und ist es, die Erderwärmung auf „deutlich unter zwei Grad“ im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Doch trotz pandemiebedingten Rückgangs der Emissionen ist man davon weit entfernt – am Samstag wird bei einem UNO-Klimagipfel Bilanz gezogen. (orf.at, 11.12.20)
Gefahr für die Demokratie: Großteil der Jugendlichen regelmäßig mit Falschnachrichten konfrontiert Laut einer unter Jugendlichen durchgeführten Studie werden 76 Prozent der Befragten wöchentlich mit Falschnachrichten konfrontiert. Viele wünschen sich, dass das Thema zu einem verpflichtenden Bestandteil des Lehrplans an Schulen wird. (www.faz.net, 10.12.20)
Climate Inequality Exists in U.S. Cities and Has Deep Racist Roots Lower-income residents and people of color are more likely to live in the hottest neighborhoods (www.scientificamerican.com, 10.12.20)
My name is Greta Thunberg and I am inviting you to be a part of the solution. As #ParisAgreement turns 5, our leaders present their 'hopeful' distant hypothetical targets, 'net zero' loopholes and empty promises. | But the real hope comes from the people. (twitter.com, 10.12.20)
Die Hochwassersaison steht an – jetzt vorsorgen Angesichts der anstehenden Hochwassersaison ruft die Stadt Heidelberg die Bürgerinnen und Bürger zur Vorsorge auf. Der Neckar befindet sich momentan zwar unterhalb des durchschnittlichen Wasserstandes von rund 2,20 Meter — dies kann sich in den kommenden Wochen und Monaten schnell ändern. Besonders im Winter und im Frühjahr drohen Überschwemmungen durch Hochwasser. Im Zuge des Klimawandels wird erwartet, dass das Hochwasserrisiko in den kommenden Jahren weiter steigen wird. | Als eine der ersten Städte hat Heidelberg ein Klimawandel-Anpassungskonzept erarbeitet. Es bietet unter anderem der Bürgerschaft viel Hilfe zur Selbsthilfe. Die Bürgerinnen und Bürger können sich mit Hochwassergefahrenkarten auf den städtischen Internetseiten darüber informieren, ob ihre Wohnung oder ihr Haus in einem gefährdeten Gebiet liegt. Die Hochwassergefahrenkarten zeigen die räumlichen Ausdehnungen und Wassertiefen von Hochwasserereignissen, wie sie alle 10, 50 und 100 Jahre auftreten können. (stdhd.de, 10.12.20)
Mit Klimaschutzinvestitionen zwei Krisen bekämpfen Die EU soll bis 2050 klimaneutral werden — Österreich will dies sogar schon bis 2040 erreichen. So lauten die übergeordneten politischen Ziele im Kampf gegen die Klimakrise. Sie wurden vor Ausbruch der COVID-19-Krise formuliert. Im Frühjahr 2020 kam mit der COVID-19-Pandemie eine neue Herausforderung auf die Welt zu, und sowohl die nationale als auch die europäische Politik konzentrierte sich auf die Bekämpfung der Pandemie. Im Juli 2020 wurde vom Europäischen Rat ein großes Maßnahmenpaket beschlossen, das den EU-Mitgliedsländern helfen soll, sich von den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu erholen. Der größte Teil dieses Hilfspakets ist für die Schaffung eines Wiederaufbaufonds (Recovery and Resilience Facility) vorgesehen. |Als im Oktober 2020 die „Renovierungswelle“ zur Förderung der umfassenden Erneuerung des Gebäudesektors in Europa vorgestellt wurde, war die Botschaft klar: Wirtschaftskrise und Klimakrise dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern im Gegenteil: … (gbv-aktuell.at, 10.12.20)
Erst Ökostrom, dann Ökogas: Die Energiewende voranbringen Die alternative Energieversorgung durch Ökostrom kennen mittlerweile alle, aber was ist mit „Ökogas“? Da kann man theoretisch das Doppelte bis Dreifache gegenüber dem Ökostromwechsel an CO2 einsparen, wenn man den durchschnittlichen CO2-Fußabdruck eines Deutschen betrachtet. Doch für die meisten ist „Ökogas“ noch unberührtes Land. Wir fragen deshalb: Ist „Ökogas“ gleich „Ökogas“? Welche Formen gibt es überhaupt? Was ist mit dem Vorwurf „Biogas führe zur Vermaisung der Ackerlandschaft“? Und worauf sollte man deshalb achten? (www.dieklimawette.de, 10.12.20)
Weltrekord-Technik für die Energiewende Die Kombination verschiedener Materialien liefert mehr Strom als eine herkömmliche Zelle aus Silizium. Damit könnte der Preis für Solarstrom deutlich sinken. (www.tagesspiegel.de, 10.12.20)
Neue Studie - Klimawandel heizt unser Grundwasser auf: „Ein Grad ist sehr viel“ - Im Zuge des Klimawandels befürchten Wissenschaftler beim Grundwasser ein Absinken des Spiegels und damit Wassermangel in bestimmten Gebieten. Doch es gibt eine weitere Folge. (www.focus.de, 10.12.20)
Eine Tandem-Solarzelle lässt selbst den Platzhirsch der Photovoltaik alt aussehen Perowskit-Solarzellen sind sehr effizient, Silizium-Solarzellen sogar noch etwas effizienter. Aber erst im Doppelpack entfalten die beiden Halbleitermaterialien ihre volle Schlagkraft. (www.nzz.ch, 10.12.20)
Eine Tandem-Solarzelle lässt selbst den Platzhirsch der Photovoltaik alt aussehen Perowskit-Solarzellen sind sehr effizient, Silizium-Solarzellen sogar noch etwas effizienter. Aber erst im Doppelpack entfalten die beiden Halbleitermaterialien ihre volle Schlagkraft. (www.nzz.ch, 10.12.20)
25 Mio. Euro für Smart City Innovationszentrum in Hamburg In Hamburg entsteht eine neues Wohnquartier, in dem kabellose Digitaltechnologien erforscht und erprobt werden. Der Bau startet 2021. (energyload.eu, 10.12.20)
#unserealpen: Alpenvereine ziehen positive Bilanz – Gemeinsame Kampagne der Alpenvereine AVS, DAV und ÖAV erfolgreich abgeschlossen Die Alpenvereine aus Deutschland (DAV), Österreich (ÖAV) und Südtirol (AVS) schließen ihre gemeinsame Kampagne "Unsere Alpen" mit einem positiven Resümee ab. Millionen Menschen wurden erreicht, das Image der Vereine als Mitgestalter der alpinen Zukunft wurde gestärkt. Die Kernbotschaft der Kampagne lautete: "Die Alpen sind schön. Noch. Es lohnt sich, dafür zu kämpfen." Nun ist die Kampagne beendet, der Einsatz für die Bewahrung der Alpen aber geht weiter. (oekonews.at, 10.12.20)
Grenoble ist Europas Umwelthauptstadt 2022 Die französische Alpenstadt Grenoble überzeugte mit ihrem Klimamanagement und innovativen Massnahmen. Sie gewinnt den Titel «Europäische Grüne Hauptstadt 2022» der Europäischen Kommission. (www.cipra.org, 10.12.20)
This material can store the sun's energy for months, maybe even years Thin coatings of the material could soak up sun in summer months and provide heat to buildings in winter, all without using fuel or electricity | Adding a carbon-based compound to a metal-organic framework (MOF) allows solar energy to be stored in the porous structure until a heat source releases it. (www.anthropocenemagazine.org, 10.12.20)
Schweiz präsidiert die Alpenkonvention Die Schweiz präsidiert für die nächsten zwei Jahre die Alpenkonvention. Thema ist der Klimaschutz im Verkehr und beim Planen und Bauen. Dazu ist Hochparterre mit in der Seilschaft unterwegs. (www.hochparterre.ch, 10.12.20)
Jedes zehnte Auto mit E-Motor Im November lag der Anteil von Elektroautos bei den Neuwagenverkäufen erstmals über zehn Prozent. Der Gesamtmarkt schrumpfte. (www.diepresse.com, 10.12.20)
Regeln für grüne Batterien Batterien sollen laut EU-Kommission umweltfreundlicher werden. Der weltweite Bedarf könnte sich bis 2030 vervierzehnfachen. (www.diepresse.com, 10.12.20)
Lachgas-Leck im Wallis – Lonza will Skandal-Fabrik schneller sanieren Die klimaschädlichste Fabrik der Schweiz soll schon Ende 2021 «sauber» sein. Doch bis der Katalysator kommt, dürften in Visp noch über tausend Tonnen Lachgas in die Atmosphäre steigen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.12.20)
Globaler Wendepunkt: Erstmals gibt es mehr menschengemachte Strukturen als Biomasse Kein Lebewesen in der Geschichte der Erde hat den Planeten so sehr verändert wie der Mensch. Bauwerke, Straßen und Siedlungen prägen das Landschaftsbild, und sogar aus dem All erkennt man die Spuren, die der Mensch auf der Erde hinterlässt. Wir haben ganze Substanzklassen geschaffen und nehmen deutlichen Einfluss auf das globale Klima. Eine neue Studie enthüllt nun, dass es erstmals mehr menschengemachtes Material auf der Erde gibt als Biomasse. | 2017 schätzten Wissenschaftler die Masse aller menschengemachten Materialien auf etwa 115 Tonnen pro Kopf. Ein Team rund um Emily Elhacham vom Weizmann Institute of Science in Israel ging der Frage nach, ob die Erde überhaupt noch als ein von Natur und Tieren geprägter Planet gelten kann. Im Rahmen ihrer Studie verglichen sie die Masse aller menschengemachten Gebilde aus Stein, Beton, Metall, Holz oder synthetischen Materialien wie Plastik mit der globalen Biomasse, also der Masse aller lebenden Wesen auf der Erde. (www.trendsderzukunft.de, 10.12.20)
EEG-Reform hängt in der Warteschleife Um das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz gibt es zwischen Union und SPD harte Verhandlungen unter Zeitdruck. Kommt es zu keiner Einigung, wird es für viele Betreiber von Solar- und Windkraftanlagen im neuen Jahr eng. (www.klimareporter.de, 10.12.20)
Grüne Batterien für grüne Autos Die EU-Kommission will die Herstellung von Batterien effizienter und nachhaltiger machen. Die grüne Mobilität soll einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. (www.energie-und-management.de, 10.12.20)
EU-Veto Österreichs gegen Wasserstoff aus Atomkraft Österreich hat nach Angaben von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) in der EU verhindert, dass die Produktion von Wasserstoff auch dann mit EU-Geldern gefördert werden kann, wenn er mit Atomstrom produziert wird. „Mit unserem Veto haben wir verhindert, dass Beitragsmilliarden in Atomenergie gepumpt werden“, so Gewessler heute in einer Aussendung. (orf.at, 10.12.20)
CO2-arme Stromerzeugung immer günstiger CO2-arme Erzeugungsarten für Energie graben den Fossilen auch bei den Kosten zunehmend das Wasser ab, so ein Bericht der Internationalen Energieagentur IEA. (www.energie-und-management.de, 10.12.20)
Nachhaltig entsorgen: Bioabfall neben Glascontainer hat keine Chance Der Stadtrat budgetiert über eine Million für eine neue Art der Grünabfallentsorgung. Die Linken lehnen das Projekt ab, bevor es ausgearbeitet ist. (www.tagesanzeiger.ch, 10.12.20)
Klimawandel: Ein Problem, das sich nicht lösen lässt Allein aus den Fakten zur Erderhitzung ergibt sich nicht, was dagegen politisch zu tun ist. Es braucht einen moralischen Kompass, warum es geboten ist, gegen den Klimawandel vorzugehen — und der uns hilft, mit ihm zu leben. | Weder Technologie noch Politiker können den Weg aus der Klimakrise weisen. Wissenschaftliche Fakten zum Klimawandel zu sammeln oder Prognosen zu erstellen, treibt den politischen Wandel nicht von allein an. Es bringt nichts, sich geschlossen hinter die Wissenschaft zu stellen, die objektiven Fakten auf den Tisch zu legen und zu meinen, das sei bereits die Lösung. Die Wissenschaft allein bietet keine moralische Vision, keine ethische Haltung, kein politisches Gerüst für die Art von Welt, nach der Menschen sich sehnen. Sich auf symbolträchtige Zahlen zu stützen, mag ein Gefühl von Dringlichkeit vermitteln, aber Zahlen sind kein moralischer Kompass. (www.welt-sichten.org, 10.12.20)
»Ich hasse die Natur« Die Weimarer Klassik-Stiftung widmet sich im kommenden Jahr der Gartenkunst und dem Klimawandel (www.neues-deutschland.de, 10.12.20)
Sommaruga gehört neu zu den 100 einflussreichsten Frauen der Welt Die Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ist auf Rang 56 auf der «Forbes»-Liste der 100 einflussreichsten Frauen der Welt aufgestiegen. Die Bewältigung der Corona-Krise könnte einen Einfluss gespielt haben bei ihrer Bewertung. (www.nzz.ch, 10.12.20)
Der Hallstätter Gletscher rinnt immer weiter davon Gletscherforscherpionier Friedrich Simony (aktiv von 1840 bis 1870) würde weinen: Am Dachstein rinnt der Hallstätter Gletscher davon, hat allein seit 2007 etwa 15 Prozent seiner Fläche verloren. Anlass für Landesrat Stefan Kaineder (Grüne), anhand dieses geologischen „Fieberthermometers“ für Klimaschutz zu trommeln. (www.krone.at, 10.12.20)
#TagderMenschenrechte Für Produkte wie Bananen, Kakao, Soja und Palmöl werden Menschenrechte verletzt und die Umwelt zerstört. Stoppt Ausbeutung und Naturzerstörung Made in Germany! #Lieferkettengesetz jetzt! Mehr: @Umwelthilfe (www.duh.de, 10.12.20)
Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen. (www.wwf.ch, 10.12.20)
Grünen-Chef Balthasar Glättli kritisiert Schweizer Corona-Politik | «Die Wirtschaft geht am Virus kaputt und nicht an den Schliessungen» Grünen-Präsident Balthasar Glättli fordert einen kurzen Lockdown, verbunden mit Investitionen in einen grünen Umbau der Wirtschaft. Im Interview spricht er über die Folgen des «Grünrutschs» vor einem Jahr und die Kritik des Klimastreiks an seiner Partei. (www.watson.ch, 10.12.20)
«Wir müssen uns Handlungsoptionen erhalten» – Gletscher-Initiative Das Schwinden der Gletscher ist ein Warnsignal, sagt Wilfried Haeberli. Der Gletscherforscher, geboren 1947, ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und des Initiativkomitees der Gletscher-Initiative. Im Interview mit Marcel Hänggi spricht der emeritierte Professor für Geografie der Universität Zürich über seine Liebe zu den Gletschern und sein politisches Engagement. (gletscher-initiative.ch, 10.12.20)
Kostenloser ÖPNV könnte Nutzung erheblich steigern Kostenloser öffentlicher Nahverkehr findet in Deutschland breite Zustimmung. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Stiftung Mercator geförderte Studie des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Demnach sprechen sich 72 Prozent der Befragten für einen kostenlosen ÖPNV aus. Damit findet diese Maßnahme deutlich mehr Zustimmung als viele andere Vorschläge zur Eindämmung des Autoverkehrs. Müssten sie dafür nichts bezahlen, würden die Befragten nach eigenen Angaben im Durchschnitt mehr als dreimal so häufig mit Bus und Bahn fahren. Dennoch sehen die Autoren der Studie auch gewichtige Argumente gegen die Einführung eines kostenlosen ÖPNV und für alternative Maßnahmen zur Steigerung nachhaltiger Mobilität. An der Befragung nahmen knapp 7.000 Haushalte in ganz Deutschland teil. (www.rwi-essen.de, 10.12.20)
Material z'Mittag Video «Zirkulär Bauen: Wiederverwendete Teile für neue Bauten» Werkstattbericht Pilotprojekt Kopfbau 118 in Winterthur» — Aufzeichnung der Zoom Veranstaltung | Marc Angst vom Baubüro in situ, hat am Material z'Mittag vom 15.10.2020 das Pilotprojekt «Kopfbau 118» in Winterthur vorgestellt. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und wird nun als Video zur Verfügung gestellt. (www.hslu.ch, 10.12.20)
Jetzt handeln für den Klimaschutz – Erste Episode "Klimaschutz, jetzt!" der zweiten Staffel des Podcasts Zukunftswissen.fm online Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Auch in Deutschland ist er spürbar: Wetterextreme, wie Starkregenereignisse und Hitzeperioden, nehmen zu. Zwar sind von 1990 bis heute Deutschlands Emissionen um 40 Prozent gesunken. Aber: Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssen die Emissionen innerhalb der kommenden 30 Jahren auf Null sinken. | Zukunftswissen.fm, der Podcast des Wuppertal Instituts, ging im Frühjahr dieses Jahres mit der ersten Folge an den Start. Ab sofort die erste Episode "Klimaschutz, jetzt!" der zweiten Podcast-Staffel "Die Transformationsarenen des Klimaschutzes" online verfügbar. Sie widmet sich diesem zentralen Thema und beleuchtet, warum der Klimaschutz so wichtig und notwendig ist und wie die Zukunft des Klimaschutzes aussehen muss, damit das Leben auf der Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert ist. (wupperinst.org, 10.12.20)
Mit der Kamera dabei, wenn veganes Poulet entsteht Zuerst mit Rohstoffen und Maschinen tüfteln, dann eine Produktion aufbauen, und zum Schluss landet das fertige Essen auf der Speisekarte. Zehn Bilder dokumentieren, wie eine ETH-Zürich-Spin-off veganen Poulet-Ersatz vom Labor bis in die Pfanne brachte. (www.horizonte-magazin.ch, 10.12.20)
Hilfspaket für Gewerbler – Lösung für Geschäftsmieten in der Stadt Zürich in Sicht Mieter und Vermieter spannen zusammen, um dem darbenden Gewerbe unter die Arme zu greifen. Die Stadt soll Geld zuschiessen, um massive Mietzinsreduktionen zu ermöglichen. | Die Vertreter von Mieter- und Hauseigentümerverband schlagen vor, in der Stadt Zürich das Basler Modell zu übernehmen, das dort im Mai für die Zeit des Lockdown eingeführt wurde. (Abo) @tagi (www.tagesanzeiger.ch, 10.12.20)
Schweizer mit mehr Haushaltsgeräten, aber weniger Stromverbrauch Schweizerinnen und Schweizer nutzen im Haushalt mehr Elektrogeräte als noch vor 18 Jahren. Dank energieeffizienter Geräte und neuer Technologien sank jedoch der Stromverbrauch seit 2002 um 13 Prozent. | Dies zeigt eine vom Bundesamt für Energie (BFE) in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgross- und Elektronikgeräte. So ging der Gesamtenergieverbrauch der Geräte im beobachteten Zeitraum von 2002 bis 2019 um 13, 3 Prozent zurück (1030 Millionen kWh), wie das BFE am Donnerstag mitteilte. (www.watson.ch, 10.12.20)
Internationaler Tag der Menschenrechte | Menschenrechte in Not, wenn Klimawandel droht Für ein erfülltes Leben sind wir auf eine gesunde Umwelt angewiesen. Der Tag der Menschenrechte erinnert, wie stark Mensch und Umwelt verflochten sind. | Der Schutz der Umwelt und die Verteidigung der Menschenrechte sind zunehmend miteinander verflochten. Der Tag der Menschenrechte vergegenwärtigt die Bedrohung der Menschenrechte durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 10.12.20)
Bündnis für mehr Klimaschutz im Bausektor: Bundesregierung muss Einsparpotenziale beim Bauen und Entsorgen angehen Breites Bündnis aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis fordert, gesamten Lebenszyklus beim Bauen in den Blick nehmen | Neben dem Energieverbrauch in der Nutzungsphase muss die Klimawirksamkeit von Baustoffen sowie der Errichtung und Entsorgung von Gebäuden berücksichtigt werden | Nationale Klimaziele können nur erreicht werden, wenn alle Einsparpotenziale des Bausektors genutzt werden (www.duh.de, 10.12.20)
Fünf Jahre gebrochenes Pariser Klimaschutzabkommen: Deutsche Umwelthilfe setzt auf Klageerfolg vor dem Bundesverfassungsgericht Bundesgeschäftsführer Resch und Müller-Kraenner: „Einstige Klimakanzlerin Merkel ist heute die Schutzheilige der Dieselkonzerne und Gaslobbyisten — und muss zum Klimaschutz gerichtlich gezwungen werden“ | Angestrebtes 1,5 Grad-Klimaziel mit derzeitigem Kurs der Regierung nicht erreichbar | Sofortmaßnahmen wie Einführung eines Tempolimits, Programm zur Gebäudesanierung und Stopp aller Förderung fossiler Infrastruktur müssen umgesetzt werden (www.duh.de, 10.12.20)
Praxistest zeigt: Wärmepumpen heizen effizient – auch bei tiefen Temperaturen Bei den Prüfstellen erreichen Wärmepumpen jeweils eine hohe Effizienz. Doch wie gut funktionieren sie tatsächlich, wenn sie in den Gebäuden installiert sind. Seit 2016 führt die Fachhochschule Ostschweiz Feldmessungen durch. Nun liegen weitere Auswertungen vor. Sie belegen, dass Wärmepumpen auch in der Praxis effizient arbeiten. 12 Luft/Wasser-Wärmepumpen und 11 Sole/Wasser-Wärmepumpen wurden in den Feldmessungen untersucht. Einige Anlagen bereiten das Warmwasser für den Haushalt mit einem separaten Wärmepumpenboiler auf. Auch diese Technologie wird getestet. | Das Vorurteil hält sich hartnäckig, dass insbesondere Luft/Wasser-Wärmepumpen in den kalten Wintertagen nur mit einem Heizstab funktionieren und dadurch die Stromkosten explodieren. Die Feldmessungen widerlegen dieses Vorurteil. Bei keiner Anlage war elektrisches Zuheizen nötig. Selbst in den sehr kalten Wintertagen im Februar 2018 mit einer deutlichen Kältewelle war dies nicht der Fall. (energeiaplus.com, 10.12.20)
Reifenabrieb bei schweren Autos - Fahrverbote bald auch für Elektroautos? Experten sehen neues Feinstaub-Problem - In deutschen Städten werden Feinstaub-Grenzwerte selten überschritten. Auto-Kritiker fordern deren Verschärfung; eine Gefahr für neue Fahrverbote. Weil Benziner und Diesel immer sauberer werden, könnten die Verbot auch Elektroautos treffen - aus einem simplen Grund.Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff, FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 10.12.20)
KLIMASCHUTZ: DIE SCHWEIZ VERLETZT DAS ÜBEREINKOMMEN VON PARIS Vor fünf Jahren, am 12. Dezember 2015, wurde das Übereinkommen von Paris verabschiedet. Damit verpflichtete sich die Schweiz unter anderem dazu, alle fünf Jahre ein national festgelegtes Ziel zur Reduktion der Treibhausgasemissionen (Nationally Determined Contribution, NDC) einzureichen — und dieses Ziel jeweils gegenüber dem vorhergehenden zu verschärfen. Konkret heisst das: Die Schweiz müsste bis Ende dieses Jahres ihr Klimaziel erhöhen. Nach Einschätzung von Greenpeace Schweiz hat sie das aber bislang nicht getan. Unser Land verletzt somit das Übereinkommen von Paris. (act.gp, 10.12.20)
Kampf um das Abstimmungs-Büchlein: Das Referendumskomitee zur E-ID verlangt Einsicht in die Texte der Behörden Noch dauert es drei Monate, bis die Bevölkerung über den digitalen Schweizer Pass (E-ID) abstimmt. Doch der Abstimmungskampf tobt bereits. Mit einem Präzedenzfall für weitere Abstimmungen. | Die Demokratie-Bibel mit 6 Mio. Auflage muss digitalisiert und früher zugänglich gemacht werden. Sonst bleibt das #Abstimmungsbüchlein ein Instrument des Bundesrates und der Departemente, um nicht prüfbare Fakten und Zahlen in d @dani_graf (www.aargauerzeitung.ch, 10.12.20)
Karliczek: Gute Wissenschaftskommunikation schafft Vertrauen – Wissenschaft im Dialog veröffentlicht Wissenschaftsbarometer 2020 Am heutigen Donnerstag stellt Wissenschaft im Dialog (WiD) das Wissenschaftsbarometer 2020 zum Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Wissenschaft und Forschung vor. Laut der repräsentativen Umfrage ist dieses Vertrauen weiterhin hoch, es zeigen sich aber auch Unentschiedenheit und Zweifel. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: „Das Vertrauen der Bevölkerung in Wissenschaft und Forschung ist auch in diesem besonderen Jahr der Corona-Pandemie hoch geblieben. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Denn der Rat der Wissenschaft ist gerade jetzt, wo die Pandemie unser Land, Europa und die ganze Welt im Griff zu haben scheint, besonders wichtig. Zu wissen, dass sechs von zehn Menschen in unserem Land ein hohes Interesse an wissenschaftlichen Themen haben, der Wissenschaft vertrauen und finden, dass sie persönlich von Wissenschaft und Forschung profitieren, stimmt mich daher hoffnungsvoll. … (www.bmbf.de, 10.12.20)
Leichteste Übung – die Wärmewende Nicht zu kalt, nicht zu heiß: Wir Menschen mögen es wohltemperiert. Und heizen nebenbei die Atmosphäre auf. Dabei ist Technik, die fossile Brennstoffe überflüssig macht, ausgereift. Es braucht nur die richtigen Anreize, um ihr zum Durchbruch zu verhelfen. (www.brandeins.de, 10.12.20)
10 Dinge, die man Kindern nicht schenken sollte Elektronisches Spielzeug und Produkte, die im Fernsehen in der Endlosschleife beworben werden, stehen meist ganz oben auf den Wunschlisten. Diese zehn Dinge solltest du deinem Kind trotzdem nicht schenken. Plus: Alternativen für sinnvolle Geschenke. - Der Beitrag 10 Dinge, die man Kindern nicht schenken sollte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.12.20)
Nachhaltige UZH | Kompass für eine klimaneutrale Zukunft In zehn Jahren soll die UZH klimaneutral sein. Wie sie dieses Ziel erreichen will, hält die Umsetzungsstrategie 2030 zur Nachhaltigkeit fest. Lorenz Hilty, Nachhaltigkeitsdelegierter der UZH, über virtuelle Konferenzen, nachhaltige Forschung und den Friedensschluss mit der Natur. (www.news.uzh.ch, 10.12.20)
DAILY SCIENCE Don't chalk the moss! The same boulders that entice climbers also tend to house unique plants – try not to sprinkle them. Every hobby has its environmental ups and downs. Despite its small footprint, rock climbing is no exception. A recent paper in Ecology and Evolution looks into some of the effects of climbing chalk, which climbers use to better stick to rocks – and which can itself stick around long after it appears to have washed away. | Daniel Hepenstrick, an ecologist at the Zurich University of Applied Sciences and the lead author of the new paper, studies mosses and ferns. In the Swiss lowlands, some of the regionally rarest of these plants grow on what are called erratic boulders: huge rocks brought by glaciers from the Alps to the country's lowlands during the last Ice Age. (www.anthropocenemagazine.org, 10.12.20)
‘Green recovery' from COVID-19 can slow climate change: UN environment report Despite a brief dip in global carbon dioxide emissions as a result of the coronavirus pandemic, the planet is still heading for a global temperature rise in excess of 3 degrees Celsius this century, a new United Nations report has revealed. (news.un.org, 10.12.20)
SUPPLY CHAIN CONUNDRUMS Greening the last mile of e-commerce Could hubs, nudges, and EV night deliveries crack this surprisingly tough puzzle? (www.anthropocenemagazine.org, 10.12.20)
Exponentielles Wachstum begreifen Die meisten Menschen unterschätzen exponentielle Entwicklungen — auch bei Corona. Je nachdem, wie sie dargestellt werden, kann man sich rasante Entwicklungen mehr oder weniger gut vorstellen. Die richtige Kommunikation hilft in einer Pandemie, die Akzeptanz der Massnahmen zu erhöhen. (ethz.ch, 10.12.20)
EU-Sanktionen: Türkei bleibt bei EU-Gipfel wohl von harten Sanktionen verschont Die EU ergreift wegen des Erdgasstreits mit Zypern vorerst offenbar keine harten Maßnahmen gegen die Türkei. Stattdessen ist von Strafen für Einzelpersonen die Rede. (www.zeit.de, 10.12.20)
Gezeichnetes Jahr: Mit Cartoons auf ein unlustiges Jahr zurückblicken Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Die Ausstellung «Gezeichnet» im Museum für Kommunikation in Bern zeigt Arbeiten von rund 50 Pressezeichnern, darunter Patrick Chappatte, Orlando Eisenmann oder Felix Schaad. (www.persoenlich.com, 10.12.20)
Vorsitz der Alpenkonvention: Schweiz übernimmt von Frankreich Die Schweiz, vertreten durch Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, hat an der XVI. Alpenkonferenz vom 10. Dezember 2020 den Vorsitz der Alpenkonvention von Frankreich übernommen. Während des zweijährigen Schweizer Vorsitzes werden der Klimaschutz und die Verlagerungspolitik im Alpenraum Schwerpunkte bilden. Dabei arbeitet die Schweiz eng mit den anderen Alpenstaaten zusammen. (www.uvek.admin.ch, 10.12.20)
VW-Partner in den USA will eine "Superbatterie" entwickelt haben - - - - - - - Dem von Volkswagen und Bill Gates mitfinanzierten Start-up Quantumscape will gelungen sein, was Batterieforscher jahrzehntelang nicht geschafft haben. Ist das der Durchbruch für die Elektromobilität? Von Angela Göpfert. mehr - - - - - E-Auto-Boom: Preisverfall auch bei Gebrauchtwagen - - - VW plant günstiges Elektroauto in der Polo-Klasse - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 10.12.20)
Jeder zehnte Neuwagen im November mit Elektromotor Im November lag der Anteil von Elektroautos bei den Neuwagenverkäufen erstmals über zehn Prozent. Grund dafür war aber auch, dass es allgemein einen deutlichen Rückgang bei den Verkäfuen gab. (www.diepresse.com, 10.12.20)
Öffentliche Parks und Plätze: Mehr Grün für alle! In der Pandemie haben wir unsere direkte Umgebung neu entdeckt. Jetzt wird der Stadtraum neu verteilt. Die Sorge, sich in geschlossenen Räumen mit dem Virus anzustecken, hat nicht nur das Freizeitverhalten verändert, sondern auch die Mobilität. (www.faz.net, 10.12.20)
7 bis 8 Cent mehr pro Liter - Steuer-Hammer kommt 2021 - Deutsche lehnen höhere Spritpreise ab - Ab 2021 macht eine neue CO2-Steuer den Sprit um 7 bis 8 Cent teurer - und die Erhöhung wird jedes Jahr stärker. Die deutschen Autofahrer lehnen das mit großer Mehrheit ab, zeigt eine neue Umfrage. Allerdings gibt es für Pendler auch Entlastungen (www.focus.de, 10.12.20)
Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Im Home-Office des 'Lockdown Light' verbrauchen wir zuhause mehr Strom denn je. Ein Grund mehr, zu Ökostrom zu wechseln. Das ist gut fürs Klima und leichter denn je. Utopia nennt dir Anbieter, mit denen du nichts falsch machst. - Der Beitrag Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.12.20)
Axpo kann trotz Gewinneinbruch Dividende zahlen Die grösste Schweizer Stromproduzentin hat im letzten Geschäftsjahr weniger verdient. Trotzdem ist die Axpo zufrieden. (www.srf.ch, 10.12.20)
Windkraft: Das Burgenland auf Irrwegen - Windkraft wehrt sich gegen Windradsteuer und die Umverteilung der Ökostromförderung in die Landeskasse (oekonews.at, 10.12.20)
Grüner-Strom-Label: das strengste deutsche Ökostrom-Siegel Das Grüner Strom Label ist das älteste und zugleich eines der strengsten Ökostrom-Siegel in Deutschland. Um die begehrte Auszeichnung zu erhalten, reicht es nicht, den Ökostrom vollständig aus erneuerbaren Energien zu produzieren– der Anbieter muß zugleich nachweislich in Energiewende-Projekte investieren. - Der Beitrag Grüner-Strom-Label: das strengste deutsche Ökostrom-Siegel erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.12.20)
Die Maschine und die Moral Die digitalen, vernetzten Technologien bergen grosse Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft, werfen aber ethische Probleme auf, etwa bei der Gesichtserkennung. Die Schweiz, die im Bereich Künstliche Intelligenz zu den führenden Nationen gehört, ist gefordert. Arbeitsplatzverlust wegen Automatisierung, Entstehung von Filterblasen, Datenschutz, Gesichtserkennung, Deepfake-Videos, Cybersicherheit und Missbrauch von KI-Technologien: Die Digitalisierung hat eine historisch beispiellose Zahl neuer ethischer Herausforderungen gebracht. Was alles geschehen könnte, sollte KI in die falschen Hände geraten, mag man sich erst gar nicht ausmalen. Die Nationen der Welt sind sich beispielsweise weiterhin uneins, ob es strikte Regeln für Killerroboter braucht. Wochenlange Gespräche in den Gremien der Vereinten Nationen in Genf blieben weitgehend ergebnislos. Zwar existieren derzeit noch keine solchen vollautonomen Waffen. Aber gemäss Aktivistinnen und Aktivisten könnten sie angesichts der... (www.swissinfo.ch, 10.12.20)
CO2-Ausstoß der Hauptstadt um 40,7 Prozent gesunken Berlin hat den CO2-Ausstoß vom Wachstum abgekoppelt. Aber der schwierigste Teil beim Klimaschutz steht noch bevor. (www.tagesspiegel.de, 10.12.20)
Die von Menschen produzierte Masse übersteigt erstmals die Biomasse Tiere, Pflanzen, Bakterien, Pilze: Die Masse an Leben auf der Erde scheint schier grenzenlos. Und doch wird sie wohl schon jetzt von allen Dingen übertrumpft, die der Mensch baut und produziert. (www.nzz.ch, 10.12.20)
ewz soll weiter in Windparks und Wasserkraftwerke investieren Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat einen dritten Rahmenkredit von 200 Millionen Franken für Energieproduktionsanlagen, die erneuerbare Quellen nutzen. Mit diesen Mitteln soll das ewz die Stromproduktion aus Sonne, Wind und Wasser weiter ausbauen. Abschliessend darüber entscheiden werden die Stimmberechtigten der Stadt Zürich. Gleichzeitig beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat eine gesetzliche Grundlage für die ewz (Deutschland) GmbH und für Kraftwerksgesellschaften des ewz in der Schweiz. (www.stadt-zuerich.ch, 10.12.20)
Homeoffice: Für immer zu Hause Die Arbeit im Homeoffice hat Hochkonjunktur. Doch einige Manager sind mit dem radikalen Wandel überfordert. (www.faz.net, 10.12.20)
"E-Lastwagen werden sich durchsetzen" Der Güterverkehr auf der Straße ist eines der vielen Sorgenkinder bei der Verkehrswende. Dass dort bald Strom statt Diesel fließt, wird oft abgetan, weil Lkw schwer sind und weite Fahrten absolvieren müssen. Zu Unrecht, sagt der niederländische Verkehrswissenschaftler Auke Hoekstra. E-Motoren hätten auch bei Lastwagen mehr Potenzial als Brennstoffzellen oder synthetische Kraftstoffe. - (www.klimareporter.de, 10.12.20)
Open Society Foundations: "Parteien müssen deutlich machen, für welche Klimapolitik sie stehen" Für einen Großteil der Menschen ist die Klimapolitik wahlentscheidend. Das zeigt eine neue Studie, deren Ergebnisse ZEIT ONLINE vorab veröffentlicht. (www.zeit.de, 10.12.20)
Für IEA käme der billigste Strom aus AKWs - Die Irreführung erscheint so beispiellos wie verzweifelt (oekonews.at, 10.12.20)
Sonnenenergie schenken! Im Schweizer Stromnetz sind heute nur 4% Solarstrom, statt der geplanten 40%. Das nördliche Deutschland hat bereits 8% Solarstrom. Deshalb lanciert der WWF Zürich ein neues Solarprojekt mit dem Ziel: Einer sozialen Einrichtung ein Stück Energieunabhängigkeit schenken und dabei das Klima schützen. Mit dem laufenden Crowdfunding auf lokalhelden.ch möchte der WWF eine grosse Solarstromanlage auf […] (naturschutz.ch, 10.12.20)
Disruptiven Wettbewerb abwehren Werden Industrien zu lange von der Sonne des Erfolgs verwöhnt, kann dies Blackouts und einen technologischen Dämmerschlaf auslösen. Die digitale Innovation, die das eigene Leistungsangebot überflüssig macht, lauert nämlich latent bereits hinter der nächsten Kurve. ... mehr - The post Disruptiven Wettbewerb abwehren appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 10.12.20)
Die EU braucht ein klares Konzept für den Klimaschutz Im Rahmen des heute beginnenden EU-Gipfels kritisieren Experten den bisherigen Klimafahrplan Europas. Der aktuell bunte Mix aus Instrumenten sei nicht zielführend. Zur Diskussion stehen andere Szenarien, die alles auf eine Karte setzen. (www.energiezukunft.eu, 10.12.20)
Mehrheit gegen EEG-Umlage auf Eigenverbrauch Seit ihrer Einführung 2014 ist die EEG-Umlage auf selbst genutzten Solarstrom in der Kritik. Laut einer aktuellen Umfrage ist die Ablehnung der sogenannten Sonnensteuer groß: Alle Bundesländer und knapp 60 Prozent der Bürger wollen sie abschaffen. (www.energiezukunft.eu, 10.12.20)
The role of platform protection insurance in the sharing economy PPI significantly increases buyer spending and seller revenues, affirming the benefits of this service in the sharing economy. (www.eurekalert.org, 10.12.20)
Artificial intelligence finds surprising patterns in Earth's biological mass extinctions Scientists have long believed that mass extinctions create productive periods of species evolution, or "radiations," a model called "creative destruction." However, new analysis provide evidence for different outcome. A new study led by scientists affiliated with the Earth-Life Science Institute (ELSI) at Tokyo Institute of Technology used machine learning to examine the co-occurrence of fossil species and found that radiations and extinctions are rarely connected, and thus mass extinctions generally don't cause mass radiations. (www.eurekalert.org, 10.12.20)
The greening of the earth is approaching its limit Vegetation has a key role in mitigating climate change because it reduces the excess CO2 that we humans emit into the atmosphere. Just as when sportsmen and women are doped with oxygen, plants also benefit from the large amounts of CO2 that accumulate in the atmosphere. If more CO2 is available, they photosynthesize and grow more, which is called the fertilizing effect of CO2. (www.eurekalert.org, 10.12.20)
What caused the ice ages? Tiny ocean fossils offer key evidence Since the discovery that atmospheric carbon dioxide (CO2) concentrations were lower during past ice ages, the cause has been a mystery. Now, fossils of ocean algae reveal that a weakening in upwelling in the Antarctic Ocean kept more CO2 in the deep ocean during the ice ages. This brings scientists closer to a complete explanation for the glacial cycle and suggests that upwelling will strengthen under anthropogenic global warming, altering global climate and ocean ecosystems. (www.eurekalert.org, 10.12.20)
Current pace of action on climate change is "unthinkable" state ex UN climate leaders Justifiable pride can be taken in the incremental accomplishments of international climate change cooperation, but it is "unthinkable" to continue at the current pace. The global response to climate change is completely insufficient and leaves the world on a "road to hell". (www.eurekalert.org, 10.12.20)
COVID-19 lockdown causes unprecedented drop in global CO2 emissions in 2020 The global COVID-19 lockdowns caused fossil carbon dioxide emissions to decline by an estimated 2.4 billion tonnes in 2020 - a record drop according to researchers at Future Earth's Global Carbon Project. This and other findings are now available in the newly released Global Carbon Budget 2020. (www.eurekalert.org, 10.12.20)
EU-Klimaziele: Kann Klimapolitik Wahlen entscheiden? Während die EU über ihre Klimaziele entscheidet, hat eine Studie untersucht, wie sich Klimapolitik auf Wahlen auswirkt. Und: Tödliche Recherche zu Mexikos Drogenkartellen (www.zeit.de, 10.12.20)
Jobcoach: Homeoffice: Ein Mini-Knigge gegen die Zoom-Müdigkeit In Videokonferenzen leidet nicht nur die Motivation, sondern auch der Anstand. Dabei ist es aktuell umso wichtiger, respektvoll miteinander umzugehen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.12.20)
Europäische Union: Woran der Gipfel scheitern könnte Wird die EU Hunderte Milliarden gegen die Corona-Krise mobilisieren, wird sie Rechtsstaatlichkeit garantieren - und den Klimaschutz vorantreiben? Selten ging es bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs um so viel - wie nun in Brüssel. (www.sueddeutsche.de, 10.12.20)
Interface: Neue Kollektionen aus recyceltem Material Den CO2-Fußabdruck der Produkte zu reduzieren, ist eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele von Interface. Im Herbst hat der Hersteller von Bodenbelägen zwei neue Kollektionen aus teilweise recyceltem Material auf den Markt gebracht. (www.umweltdialog.de, 10.12.20)
Exponentielles Wachstum begreifen 10.12.2020 | Wirtschaft | News: Die meisten Menschen unterschätzen exponentielle Entwicklungen systematisch – auch bei Corona. Je nachdem, wie sie dargestellt werden, kann man sich die rasanten Entwicklungen mehr oder weniger gut vorstellen. Die richtige Kommunikation hilft in einer Pandemie, die Akzeptanz von eindämmenden Massnahmen zu erhöhen. (www.hslu.ch, 10.12.20)
„Bei Greenwashing sehe ich rot!" Christian Wulff, Elton John und viele weitere Prominente sind in der vergangenen Woche Zeuge geworden, als OceanSafe den Deutschen Nachhaltigkeitspreis als „Vorreiter" verliehen bekam. Das Krefelder Start-up hat synthetische Textilien entwickelt, die vollständig biologisch abbaubar sind. Damit bahnt sich eine Revolution auf dem globalen Textilmarkt an. (www.umweltdialog.de, 10.12.20)
Flagge zeigen für den Klimaschutz - EU Ministerrat muss angesichts des Jahrestages der Pariser Klimakonferenz ambitionierte Ziele beschließen (oekonews.at, 10.12.20)
Klimaschutz ist Vernunft - Wirtschaftskammer und Industrie wollen Klimaziele mit "Hausverstand" - NGOs und Firmen geben Konter, denn weniger Klimaschutz schadet der Wirtschaft in Österreich (oekonews.at, 10.12.20)
Vorsitz der Alpenkonvention: Schweiz übernimmt von Frankreich XVI. Alpenkonferenz - Rede von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga - - (www.admin.ch, 10.12.20)
Hoher Energieeffizienzgewinn bei den Elektrogeräten Eine vom Bundesamt für Energie BFE in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgrossgeräte und Elektronikgeräte zeigt, dass der Gesamtenergieverbrauch der Geräte im beobachteten Zeitraum (2002-2019) wesentlich gesunken ist (-13,3%). Die Daten stammen vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) und des Schweizerischen Wirtschaftsverbands der Informations-, Kommunikations-, und Organisationstechnik (Swico). (www.admin.ch, 10.12.20)
Verwaltung der Internet-Domain .ch – Vertrag mit Switch um 5 Jahre verlängert Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) verlängert den öffentlich-rechtlichen Vertrag, den es 2016 mit Switch für die Verwaltung der Internet-Domain .ch (Funktion der Registerbetreiberin) abgeschlossen hat, um weitere fünf Jahre. Der neue, am 10. Dezember 2020 unterzeichnete Vertrag umfasst zusätzliche Leistungen, um die Sicherheit der Domain .ch weiter zu erhöhen und die Cyberkriminalität stärker zu bekämpfen. Er wird am 1. Januar 2022 für fünf Jahre in Kraft treten. (www.admin.ch, 10.12.20)
Rüstungsindustrie: Die Handlangerin des Kriegsgeschäfts - - Im Krieg in Bergkarabach kamen tödliche Drohnen zum Einsatz, die mit Schweizer Elektromotoren ausgestattet sind. Diese gelten als «industrielle Standardlösung» und unterliegen keinerlei Exporteinschränkungen. Drohnen sind der blinde Fleck des Schweizer Rüstungsexportwesens. - - (www.woz.ch, 10.12.20)
Vereinigte Staaten: Youtube entfernt Videos mit Wahlbetrugsvorwürfen Auf Youtube sind fortan keine Videos mehr zu sehen, die behaupten, bei der Wahl in Amerika sei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen. Die Youtube-Mutter Google kündigt derweil an, dass die Sperre für politische Werbung wieder aufgehoben wird. (www.faz.net, 9.12.20)
CO2-Bepreisung und Finanztransfers: Kleine Änderungen können große Wirkung haben für mehr Klimagerechtigkeit Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen kann durch überraschend kleine Änderungen wohlbekannter politischer Maßnahmen auf faire und kosteneffiziente Weise reduziert werden. Dies zeigt ein Team von Ökonomen in einer quantitativen Studie, die jetzt in Nature veröffentlicht wurde. Differenzierte CO2-Preise in verschiedenen Ländern, kombiniert mit moderaten Finanztransfers von Industrieländern in Entwicklungsländer, würden dies leisten. Diese Veränderungen wären geeignet, so die Forscher, um sowohl eine faire Lastenverteilung zu erreichen als auch die Gesamtkosten unter Kontrolle zu halten. Dies könnte das große Trilemma von Kosteneffizienz, nationaler Souveränität und internationaler Gerechtigkeit lösen helfen. (www.pik-potsdam.de, 9.12.20)
Die Schweiz tut für das Klima mehr als die EU, aber weniger als Indien Eine neue Klimaschutz-Rangliste zeigt: Die Schweizer Klimapolitik ist verbesserungswürdig. Die Eidgenossenschaft setzt zu stark auf internationale Emissionsgutschriften statt den CO2-Austoss lokal zu reduzieren. | Eine neue #Klimaschutz-Rangliste zeigt: Die #Schweiz setzt zu stark auf internationale Emissionsgutschriften statt den #CO2-Austoss lokal zu reduzieren. @higgsmag (www.higgs.ch, 9.12.20)
Human-Made Stuff Now Outweighs All Life on Earth The sheer scale of buildings, infrastructure and other anthropogenic objects underscores our impact on the planet (www.scientificamerican.com, 9.12.20)
Richtig Heizen – Aber womit? Die Impulsberatung «erneuerbar heizen» hat zum Ziel, Hauseigentümer*innen beim Ersatz ihrer Öl- oder Gasheizung zu unterstützen und für ein erneuerbares System zu sensibilisieren. (energietal-toggenburg.ch, 9.12.20)
Streit um CO2-Kompensation im Ausland 200.000 energieeffiziente Öfen will die Schweiz in den Bergregionen Perus verteilen. Das soll Brennholz sparen, den CO2-Ausstoß senken — und Schweizer CO2-Emissionen kompensieren. Grundlage dafür ist laut Bundesamt für Umwelt (Bafu) ein neues Abkommen zwischen der Schweiz und Peru. Die Regierung hofft nach Medienberichten, dadurch insgesamt zwei Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Ein weiteres Abkommen mit Ghana soll noch dieses Jahr unterschrieben werden, bestätigt das Bafu auf Anfrage. || Durch ein Abkommen mit #Peru will die #Schweiz insgesamt zwei Millionen Tonnen #CO2 einsparen. @klinglergeorg von @greenpeace_ch warnt, dass derlei Projekte unter dem Strich sogar in mehr Emissionen resultieren könnten. @klinglergeorg (www.welt-sichten.org, 9.12.20)
Die Mär von der linken Schweizer Journaille Das Volksmehr zur Konzernverantwortungsinitiative (KVI) hat gezeigt, dass die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer ihr Herz und Hirn am rechten — resp. eben linken — Fleck hat. Bei den Medienschaffenden verhielt es sich in diesem Abstimmungskampf überraschenderweise umgekehrt. Was sind die (Hinter-)Gründe des redaktionellen KVI-Bashings in der Deutschschweiz? Ein Erfahrungsbericht. (www.publiceye.ch, 9.12.20)
Geothermie-Vorhaben nach Beben gestoppt Nach Erdbeben im Elsass steht derzeit das Geothermie-Projekt Vendenheim nördlich von Straßburg still. Für den franzöischen Energieversorger Fonroche ein herber Rückschlag. (www.energie-und-management.de, 9.12.20)
CO2-Emissionen: Die Armen sparen, die Reichen prassen Christian Felber: Aus der Corona-Krise in die Gemeinwohl-Ökonomie | Für den Autor Christian Felber ist die Corona-Krise die perfekte Gelegenheit, um die Systemfrage zu stellen. Er plädiert für einen Wandel vom Kapitalismus hin zur Gemeinwohl-Ökonomie, und erklärt sein Konzept dafür im Interview mit EURACTIV Deutschland. (eurac.tv, 9.12.20)
Weniger CO2 dank Corona – aber noch immer zu viel fürs Klima Eigentlich böte die Corona-Krise eine Chance für den Klimaschutz. Gemäss einem Bericht des Uno-Umweltprogramms droht sie aber vertan zu werden. (www.nzz.ch, 9.12.20)
Infrarot-Spektroskopie | Neues Messsystem für Erdgas Die Qualität von Erdgas unterliegt starken Schwankungen. Nicht nur unterschiedliche Erdgasvorkommen sind dafür verantwortlich, sondern zunehmend auch die Einspeisung von Wasserstoff aus Power-to-Gas-Anlagen. Zur Brenngasanalyse hat Fraunhofer IPM zusammen mit der RMA Mess- und Regeltechnik GmbH & Co KG ein Messsystem entwickelt, das neben den enthaltenen Kohlenwasserstoffen nun auch den Wasserstoffanteil im Gas erkennt. (www.aquaetgas.ch, 9.12.20)
Die Citymaut | Neuer Freiraum für die Verkehrspolitik in Zeiten des Wandels | Weert Canzler, Andreas Knie Es gibt einfach zu viele Autos. Der Unmut in den Städten ist groß, doch ändert sich wenig. Alles ist auf das private Auto ausgerichtet, und die Verkehrswende kommt nicht voran. Der Lockdown während der Corona-Pandemie aber hat vieles verändert: Über Nacht sind geschützte Radwege entstanden, sonntags Spielstraßen eingerichtet worden – es entstanden neue Möglichkeitsräume für mutige Entscheidungen im Verkehr. | Es ist daher Zeit für die Einführung einer Citymaut, die als strecken- und zeitbasierte Klimaabgabe endlich auch für mehr Gerechtigkeit im Verkehr sorgt. Wer viel fährt, zahlt viel. Ein großes Auto kostet mehr als ein kleines. Sharing- und Poolingfahrzeuge sind ganz befreit. Und wer sein Auto im öffentlichen Raum stehen lassen möchte, wird ebenfalls zur Kasse gebeten. Die Einnahmen fließen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und kommen Menschen ohne Auto zugute. | Eine Citymaut ist für große Städte ein mutiges, zeitgemäßes Instrument, das den Verkehrsfluss optimiert, … (www.oekom.de, 9.12.20)
Studie: Grüner Wasserstoff ist blauem bei Kosten und Klimaschutz überlegen Die von Greenpeace Energy in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Ergebnis, dass grüner Wasserstoff in Verbindung mit einem starken Erneuerbaren-Ausbau die mit Abstand kostengünstigste Variante ist. Fällt der Zubau dagegen schwächer aus, ist blauer Wasserstoff nur wenig teurer — und in einem Szenario sogar günstiger. (www.pv-magazine.de, 9.12.20)
HPS startet Serienfertigung seines energieautarken Wasserstoff-Stromspeichers „Picea“ Das Berliner Start-up wird bei dem bayerischen Unternehmen Zollner Elektronik seine Speichersysteme herstellen. Die Produktion soll auf Basis der Nachfrage skaliert werden. (www.pv-magazine.de, 9.12.20)
Mehr Plastik als Tiere, mehr Häuser als Bäume Israelische Forscher schätzen: 2020 ist das Jahr, in dem auf der Erde erstmals von Menschen gemachte Materialien mehr wiegen als die Biomasse. (www.diepresse.com, 9.12.20)
Gesundheits-Fatalismus nimmt zu Die Zahl der Bürger, die sich durch eigenes Verhalten bessere Gesundheit erhoffen, ist deutlich gesunken. Experten beunruhigt das. (www.tagesspiegel.de, 9.12.20)
Gericht erlaubt deutsche Exporte: AKW in Belgien kann weiterlaufen Das belgische Uralt-AKW darf weiter mit deutschen Brennelementen beliefert werden. Die Klage eines Atomkraftgegners hat keine aufschiebende Wirkung. mehr... (www.taz.de, 9.12.20)
SRF: Bärendienst mit falschem Wolf erwiesen Das SRF-Format «Zwei am Morgen» hat für Fake News auf TeleZüri gesorgt. Dieser Schuss geht nach hinten los. (www.persoenlich.com, 9.12.20)
Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Die Äpfel von Pink Lady gehören zu den beliebtesten in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test weist auf Spuren von Pestiziden hin und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.12.20)
Ökosteuerpaket im Parlament: GLOBAL 2000 fordert umfassende Ökologisierung des Steuersystems - Wien, am 10. Dezember 2020 - Heute soll das von der Regierung vorgestellte Paket zur Ökologisierung des Steuersystems beschlossen werden. Für die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 ist es allerdings nur ein erster Schritt: „Es ist zwar wichtig, beim Auto-Neukauf stärker auf emissionsärmere Modelle zu achten, was es aber wirklich braucht, ist eine umfassende öko-soziale Steuerreform mit einem Ökobonus für alle Haushalte, der durch eine CO2-Bepreisung finanziert wird“, betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Autoindustrie ist zum Umdenken aufgefordert - Die im Vorfeld geäußerte Kritik der Fahrzeugindustrie kann GLOBAL 2000 nicht nachvollziehen. Mittlerweile sind in allen Fahrzeugklassen emissionsärmere Modelle verfügbar. Es gibt keinen Grund, besonders klimaschädliche Fahrzeuge zu kaufen. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren noch verstärken. Gleichzeitig gibt es große Probleme durch den von der Fahrzeugindustrie ausgelösten Trend zum SUV. Die österreichische Fahrzeugflotte ist in den letzten fünf Jahren, seit Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris, sogar noch klimaschädlicher geworden. „Die Treibhausgasemissionen des Verkehrs steigen, anstatt zu sinken. In den letzten fünf Jahren waren neue Fahrzeuge bei den CO2-Emis >| (www.global2000.at, 9.12.20)
Was die Energiewende vor Ort wirtschaftlich bringt: Interaktiver „Wertschöpfungsrechner Erneuerbare Energien“ informiert Kommunen Die Energiewende ist nicht nur essenziell für den Klimaschutz, sondern entwickelt sich längst zu einem wichtigen wirtschaftlichen Betätigungsfeld für viele Regionen und Kommunen. Erneuerbare Energien erzeugen Wertschöpfung und Beschäftigung häufig dezentral – vor Ort, wo Solaranlagen, Windräder oder Wärmepumpen gebaut und betrieben werden. In welcher Höhe Beschäftigteneinkommen, Unternehmensgewinne und kommunale Steuereinnahmen bei verschiedenen Erneuerbaren-Energien-Technologien entstehen, können interessierte Akteure ab heute über den Onlinerechner Erneuerbare Energien berechnen. Der bereits seit 2011 bekannte Rechner wurde vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) im Auftrag und in Kooperation mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz aktualisiert und weiterentwickelt (Bildquelle: Pixabay/usdfk). (www.ioew.de, 9.12.20)
Seekabel NordLink: Strom zwischen Deutschland und Norwegen fließt - - - - - - - Jahrelang wurde in der Nordsee eines der längsten See-Stromkabel der Welt verlegt. Seit heute tauscht NordLink Strom zwischen Deutschland und Norwegen aus. Der Strom fließt dorthin, wo der Preis gerade höher ist. ndr - - - - - "NordLink": Seekabel zwischen Deutschland und Norwegen, 10.02.2015 - - - - - (www.ndr.de, 9.12.20)
PV: Bis 2030 wichtigste Energiequelle in Baden-Württemberg - Strom aus Photovoltaikanlagen soll bis 2030 die wichtigste Energiequelle im Südwesten werden. Das ist das Ziel der neuen 1000-Megawatt-Solarkampagne der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg. Am 9. Dezember 2020 ist das Projekt gestartet. - - Pressedienst/Redaktion - In den nächsten zehn Jahren fordert der Branchenverband Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg pro Jahr eine neu installierte Leistung von durchschnittlich 1000 Megawatt Photovoltaik-Leistung im Südwesten – doppelt so viel wie aktuell zugebaut wird. Unmöglich sei der Kraftakt nicht, heisst es in der Mitteilung. Bereits vor zehn Jahren hat die Solarbranche eine Photovoltaikleistung in dieser Grössenordnung auf Dächer und Freiflächen installiert. Ginge der Plan auf, würde die Photovoltaik mit mehr als 17 TWh vier größere Kohlekraftwerke ersetzen und Ende des Jahrzehnts ungefähr 24 Prozent des heute in Baden-Württemberg verbrauchten Stroms erzeugen. Ein breites Bündnis aus Verbänden und Unternehmen steht hinter der Kampagne. - «Der von uns, den Kommunen, der Energiewirtschaft und dem Handwerk vorgeschlagene Zubau kann mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen», sagt Jörg Dürr-Pucher, Vorsitzender der Plattform EE BW. Ein höherer Solarstromanteil bringe den Klimaschutz in Baden-Württemberg voran. Zudem füll >| (www.sses.ch, 9.12.20)
"Eklatant unzureichende" Klimapolitik führt zu Temperaturanstieg von 3,2 Grad Celsius Politiker weltweit scheitern bislang an dem Ziel, die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Dabei könnten grüne Konjunkturpakete in der Pandemie die Emissionen deutlich senken. (www.dw.com, 9.12.20)
UN-Bericht: "Eklatant unzureichende" Klimapolitik Politiker weltweit scheitern bislang an dem Ziel, die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Dabei könnten grüne Konjunkturpakete in der Pandemie die Emissionen deutlich senken. (www.dw.com, 9.12.20)
VBZ-Flotte wird vergrössert: Zürich bestellt noch 40 Flexity Trams dazu Die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich schaffen weitere 40 Flexity-Trams an. Zwischen 2025 und 2027 sollen sie in der Stadt unterwegs sein. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.20)
Die Emissionen sind gesunken. Trotzdem bleibt beim Klimaschutz die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit riesig Eigentlich böte die Corona-Krise eine Chance für den Klimaschutz. Gemäss einem Bericht des Uno-Umweltprogramms droht sie aber vertan zu werden. (www.nzz.ch, 9.12.20)
Mit weniger #Fleischkonsum stehen mehr Flächen zum natürlichen Speichern von CO2 zur Verfügung. Schafft es der globale Norden, den Fleischverbrauch bis 2030 um 60% zu senken, können 40% der Landwirtschaftsflächen für d @boell_stiftung (twitter.com, 9.12.20)
Swisscom Business Days: Cleantech als Heilsbringer für Wirtschaft und Klimaschutz (DE) Die Schweiz und auch Swisscom haben sich im Rahmen des Pariser Klimaabkommens dazu verpflichtet, die Reduktion von CO2-Emmissionen voranzutreiben. Die konsequente Umstellung auf saubere Technologien (Cleantech) ist eine grosse Chance, die Klimaziele zu erreichen und den Werk- und Innovationsstandort Schweiz zu fördern. (youtu.be, 9.12.20)
Klimawandel-Folgen für Potsdam: Die Seen schrumpfen – und 2020 war wieder zu warm Dieses Jahr war es wieder zu warm und zu trocken, wie Wetterdaten zeigen. Der Klimawandel hat Folgen. Henri Kramer | Viel zu warm, zu wenig Regen, fallende Grundwasserstände: Im zurückliegenden Jahr hat die Stadt Potsdam die Folgen des menschengemachten Klimawandels einmal mehr zu spüren bekommen. Das zeigen aktuelle Auswertungen und Einschätzungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (Pik), die den PNN auf Anfrage vorliegen. (www.pnn.de, 9.12.20)
Kirchen fordern von der EU ehrgeizigere Klimaschutz-Ziele Die EU sollte sich nach Ansicht der beiden großen Kirchen in Deutschland ehrgeizigere Klimaschutz-Ziele setzen. Der Klimaschutz soll auch Thema bei einem Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs am Donnerstag und Freitag sein. (www.domradio.de, 9.12.20)
Emissions Gap Report 2020 The 2020 report finds that the world is still heading for a temperature rise in excess of 3 °C this century but a low-carbon pandemic recovery could reduce the worst impacts of climate change. (www.unep.org, 9.12.20)
Mitgliederschwund in der katholischen Kirche – Viele Stadtzürcher brauchen die Kirche nicht mehr Die katholische Kirche verliert in Zürich massiv an Mitgliedern und Bedeutung. Eine Studie empfiehlt jetzt einen Erneuerungsprozess von unten. | Gemäss Arbeitspapier tut eine «missionarische Neuausrichtung der Kommunikationsformen des Glaubens» not, zumal die traditionelle Katechese nur noch wenige erreiche. Man müsse neue Formen von Gottesdiensten, Spiritualität, Seelsorge und Ritualen entwickeln, wie etwa das neue Projekt «Kirche urban», das Leute anspricht, die zu keiner Kirchgemeinde mehr gehören, aber Kirchensteuern bezahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.20)
The Emissions Gap Report 2020 – NewClimate Institute This is the eleventh edition of the United Nations Environment Programme (UNEP) Emissions Gap Report. It assesses the gap between estimated future global greenhouse gas (GHG) emissions if countries implement their climate mitigation pledges and the global emission levels from least-cost pathways that are aligned with achieving the temperature goals of the Paris Agreement. This difference between “where we are likely to be and where we need to be” has become known as the ‘emissions gap'. The report also examines two areas that are highly relevant for bridging the gap and which have become even more relevant in the wake of the COVID-19 pandemic: the shipping and aviation sectors, where international emissions are not covered by nationally determined contributions (NDCs), and lifestyle change. (newclimate.org, 9.12.20)
Nur Grüner Wasserstoff ist klimafreundlich und kostengünstig Deutschland kann seinen künftigen Wasserstoffbedarfs bei maximaler Klimaschutzwirkung und mit zugleich klaren Kostenvorteilen durch Grünen Wasserstoff decken. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie, die der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy heute vorstellt. Im Vergleich möglicher Wasserstoff-Ausbaupfade erweist sich erneuerbar produzierter Wasserstoff in Verbindung mit einem schnellen Erneuerbaren-Ausbau als die deutlich günstigste Variante: Die Kosten für Grünen Wasserstoff sinken von 44,50 Euro je Megawattstunde im Jahr 2025 bis 2040 auf 7,20 €/MWh. Je höher der Graustromanteil im Strommix, desto weniger wirtschaftlich wäre die Wasserstoff-Produktion. Am schlechtesten schneidet Blauer Wasserstoff ab (Nutzung von Erdgas plus unterirdische Verpressung des freiwerdenden CO2). Blaues H2 wäre 2025 rund ein Drittel und 2040 sogar elfmal teurer als die grüne Variante. Auch bei den CO2-Emissionen ist Grüner Wasserstoff klar überlegen, wie die von dem Energiemarkt-Experten Steffen Bukold (gp-e.de, 9.12.20)
Experteneinschätzung zum 55%-Ziel bis 2030: Der Weg des geringsten Widerstands verfehlt das EU-Klimaziel Wenn die Europäische Union ab Donnerstag über ein ehrgeizigeres EU-Klimaziel 2030 auf dem Weg zur Klimaneutralität 2050 entscheidet, geht es dabei um mehr als um eine bloße Willensbekundung zu größeren politischen Anstrengungen. Die Zielsetzung überformt auch die deutsche Klimapolitik. Expertinnen und Experten des Kopernikus-Projekts Ariadne zur Energiewende haben jetzt zentrale Szenarien der EU-Kommission durchleuchtet. Setzt die EU weiter auf einen bunten Mix von Instrumenten ohne klares Konzept für deren Zusammenspiel, läuft sie Gefahr, an ihren neuen Zielen zu scheitern, zeigt die Analyse. (www.pik-potsdam.de, 9.12.20)
Agri-Photovoltaik: Unten Photosynthese, oben Photovoltaik Wie funktioniert Agri-Photovoltaik? Welche Vorteile bietet die Kombination von landwirtschaftlicher Produktion mit einer Photovoltaik-Anlage. | Könnte AgriPV global DIE Lösung sein für die parallele Produktion von Lebensmitteln und Energie? Ergebnisse der Forschung von @FraunhoferISE machen Hoffnung. #Klimaschutz #Energiewende #Klimakrise #climate @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 9.12.20)
Paris-Ziel doch in Sicht? Corona-Konjunkturprogramme können laut dem UN-Umweltprogramm Unep helfen, beim weltweiten Klimaschutz in die Spur zu kommen. Fallen sie jedoch braun statt grün aus, wird es finster. - (www.klimareporter.de, 9.12.20)
330 Millionen für Fernwärme: Vier weitere Zürcher Quartiere werden ans Netz angeschlossen Bis 2040 sollen etwa Oberstrass und Wipkingen die Abwärme des Heizkraftwerks Hagenholz nutzen können. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.20)
Umweltsünder E-Auto? Der Sender Arte macht in einer reißerisch aufgemachten Doku das Elektroauto zum Mega-Umweltsünder. Völlig außen vor bleibt, dass die Umweltschäden von Autos mit Verbrennungsmotor erheblich größer sind. Hier sind die Fakten. Podcast-Folge 8. (www.klimareporter.de, 9.12.20)
Kein Silvesterfeuerwerk, der Samichlaus kommt via Zoom, und Lucy leuchtet schon nachmittags: Wie das Coronavirus den Zürcher Winter verändert Die Pandemie drückt auf die vorweihnachtliche Stimmung, noch ehe die Adventszeit begonnen hat. Die Organisatoren von Zürcher Traditionsanlässen zeigen sich jedoch kreativ, was Corona-konforme Alternativen angeht. (www.nzz.ch, 9.12.20)
von David Stickelberger | Mehr Gas für die Sonne? Die Schweizer Gasbranche macht zurzeit intensiv Werbung für ihren Energieträger und stellt ihn als unverzichtbar für die Energiewende hin. Sie verweist auf Biogas und synthetische Gase, die schrittweise das klimaschädliche Erdgas ersetzen sollen. Biogas deckt zurzeit rund ein Prozent des Gasbedarfs der Schweiz ab, das Ausbaupotenzial ist klein. Spannender ist die Möglichkeit, Strom aus erneuerbaren Energien mittels Elektrolyse für die Wasserstoffproduktion einzusetzen … | Daraus ergibt sich, dass der heutige Gasverbrauch der Schweiz nur zu einem Bruchteil durch Biogas und Synthesegas substituiert werden kann. Der Weiterbetrieb des heutigen Gasnetzes ist damit nicht mehr möglich, entsprechend müssen grosse Teile des Netzes stillgelegt werden. Gas wird zu einem wertvollen Produkt, das nur dort eingesetzt werden darf, wo es keine Alternative gibt. Dazu zählen insbesondere die Industrie, beispielsweise die Stahlproduktion … (www.baurundschau.ch, 9.12.20)
UN-Bericht: Globale Erwärmung steuert auf mehr als drei Grad zu Die Welt hinkt einem UN-Bericht zufolge den im Pariser Klimaschutzabkommen gesteckten Zielen hinterher, kann sie aber noch erreichen. Dafür sei aber eine rasche Abkehr von fossilen Brennstoffen notwendig. (www.dw.com, 9.12.20)
UNO: Globale Erwärmung steuert auf mehr als drei Grad zu Treibhausgas-Emissionen sind durch die Corona-Pandemie zurückgegangen. Ohne die Abkehr von fossilen Brennstoffen sei eine Erderwärmung unter zwei Grad aber nicht möglich. (www.zeit.de, 9.12.20)
Zur Produktion von grünem Wasserstoff auf hoher See planen die Insel Helgoland (Kreis Pinneberg) und ein Firmenkonsortium in der Nordsee bis 2035 Zehn-Gigawatt-Offshore-Windanlagen. @shz_de (www.shz.de, 9.12.20)
EBP: Pitch um Bundesamt für Energie gewonnen Die Agentur sichert sich das mehrjährige Kommunikationsmandat «EnergieSchweiz für Gemeinden». (www.persoenlich.com, 9.12.20)
Klima, Degrowth und der IPCC – we proudly present: Ein Gesellschaftliches Transformationsszenario für 1.5°C! Von Linda Schneider - Heute veröffentlichen wir gemeinsam mit dem Konzeptwerk Neue Ökonomie und einem Team von Autor*innen ein neues, globales Klima-Transformationsszenario für 1.5°C, das nicht auf Risikotechnologien wie CCS, Geoengineering und Atomenergie setzt. - Stattdessen nimmt es tiefgreifendere Veränderungen für eine sozial-ökologische Transformation in Blick, indem es an den Konsum- und Produktionsmustern des Globalen Nordens ansetzt. - - A Societal Transformation Scenario for Staying Below 1.5°C - FAQs zur Studie - #RadicalRealism for #ClimateJustice - Dass 1.5°C auch ohne Geoengineering möglich ist (und sein muss, da Geoengineering schlicht keine Lösung für das Problem ist), haben wir schon in 2018 mit unserer Publikation „Radical Realism for Climate Justice“ gesagt. Darin haben wir die Expertise und Erfahrung von Organisationen, Netzwerken und Bewegungen zusammengetragen, die Vorschläge für radikale, transformatorische Veränderungen für verschiedene Sektoren machen. Übrigens: Drei dieser Vorschläge haben wir kürzlich noch einmal in Form von kurzen Erklärvideos neu aufbereitet: Radical Realism-Videoreihe – auch zu finden im Radical Realism Dossier - #1 A Managed Decline of Fossil Fuel Production - #2 From Linear Economy to a Zero Waste Society - #3 From Industrial Agriculture to Peasan >| (klima-der-gerechtigkeit.de, 9.12.20)
Kommt Deutschlands Kohleausstieg schneller als erwartet? Strom aus Kohle wird zu teuer. Experten rechnen deshalb mit einem Ende der Kohlekraft in Deutschland um 2030 statt 2038. Auch in anderen Ländern gibt es den Trend zum früheren Kohleende. Reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 9.12.20)
Kohleausstieg um 2030 in Deutschland? Strom aus Kohle wird zu teuer. Experten rechnen deshalb mit einem Ende der Kohlekraft in Deutschland um 2030 statt 2038. Auch in anderen Ländern gibt es den Trend zum früheren Kohleende. Reicht das für den Klimaschutz? (www.dw.com, 9.12.20)
Stadtrat beantragt Rahmenkredit für Erweiterung der Fernwärme Für die Erweiterung der Fernwärmeversorgung in den Quartieren Wipkingen, Oberstrass, Unterstrass, Aussersihl sowie in den Gebieten Guggach und Zürich-West/Sihlquai beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Rahmenkredit von 330 Millionen Franken. Stimmt der Gemeinderat zu, entscheiden die Stimmberechtigten. (www.stadt-zuerich.ch, 9.12.20)
Revidierter Fernwärmetarif der Stadt Zürich Der Stadtrat hat die Revision des Fernwärmetarifs beschlossen. Das neue Tarifmodell tritt per 2022 in Kraft. Die Bindung an den Ölpreis wird aufgehoben, stattdessen werden die effektiven Energieproduktionskosten verrechnet. Dies sichert die Wirtschaftlichkeit des Fernwärmebetriebs. Die Tarifumstellung führt zu einer moderaten Erhöhung der Preise. Ein neuer Zuschlag für nicht korrekt eingestellte Heizanlagen schafft Anreize für mehr Energieeffizienz. (www.stadt-zuerich.ch, 9.12.20)
Stadtrat subventioniert 15 gemeinnützige Wohnungen Der Stadtrat gewährt Liegenschaften Stadt Zürich einen Beitrag in der Höhe von 1,42 Millionen Franken. Damit werden die Mietzinse von fünfzehn Wohnungen für Haushalte mit kleinen Einkommen in der Wohnsiedlung Herdern verbilligt. Der Beitrag stammt aus der Wohnbauaktion 2017. (www.stadt-zuerich.ch, 9.12.20)
Energieträger der Zukunft: Herkulesaufgabe Wasserstoffimport Regierung und Fachleute sind überzeugt: Ohne grünen Wasserstoff aus anderen Ländern ist die CO2-freie Wirtschaft kaum möglich. Doch ob Transport, Wirtschaftlichkeit oder Ressourcenkonflikte – es sind noch viele Fragen offen. (www.faz.net, 9.12.20)
Topsharing: Führung ist teilbar Ein Top-Manager zieht sich zurück, um sich mehr um seine Familie kümmern zu können - und bekommt Applaus. Doch viel besser wäre es, wenn diese Jobs so gestaltet wären, dass sie einen nicht mit Haut und Haaren auffressen. (www.sueddeutsche.de, 9.12.20)
Mehrheit der öknomisch schwächsten Österreicher fühlt sich nicht als Teil der Demokratie Fast zwei Drittel des ökonomisch schwächsten Drittels haben durch die Corona-Krise weniger Geld zur Verfügung. Das hat auch Auswirkungen auf das Vertrauen in die Demokratie. (www.diepresse.com, 9.12.20)
Globale Erwärmung steuert auf mehr als drei Grad zu Die geringeren Treibhausgas-Emissionen dieses Jahr können die Erderwärmung nicht stoppen. Die Uno warnt, dass ohne rasches Handeln die Ziele unerreichbar sind. (www.tagesspiegel.de, 9.12.20)
Neue 3-teilige Webinarreihe zu Kreativitätstechniken In einem dreiteiligen Webinar informiert Experte Christian Buchholz, Geschäftsführer des Verrocchio Institutes, über Wege, kreative Lösungen zu finden - und wie man sie umsetzt. Anmeldungen sind jetzt möglich. ... mehr - The post Neue 3-teilige Webinarreihe zu Kreativitätstechniken appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.12.20)
Neue Interessengemeinschaft zu Biodiversität in Solarparks veröffentlicht Handlungsempfehlungen für Betreiber – pv magazine Deutschland Die Gründer — darunter der Versorger N-ergie und das Biomasseinstitut Triesdorf— sind überzeugt, dass Freiflächenanlagen ideal geeignet sind, um wertvolle Lebensräume für Flora und Fauna zu schaffen. Sie haben einen Katalog an konkreten Handlungsempfehlungen für Betreiber veröffentlicht. (www.pv-magazine.de, 9.12.20)
Wegen Montagearbeiten: Beide Blöcke des AKW Beznau vom Netz genommen Für Reparaturen an zwei Notstromdieseln ist das Aargauer Kraftwerk heruntergefahren worden. Die Sicherheit sei aber immer gewährleistet gewesen, teilt Betreiber Axpo mit. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.20)
Studie kurzfristig mit Elektroauto-Skepsis - Rennen um die Weltspitze: Hybride sind die Geheimwaffe der alten Autobauer - Das Interesse an Hybridautos wuchs im vergangenen Jahr stärker als das an Elektroautos. Die Mischlinge verkauften sich zudem mehr als doppelt so gut. Ein Trend, der laut Marktforschern noch Jahre anhalten wird. Davon profitieren die alteingesessenen Autobauer.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.12.20)
Kann ein Videoanruf das Weihnachtsfest ersetzen? Trotz Corona können wir an Weihnachten mit unseren Lieben zusammen sein — modernen Technologien sei Dank. Aber ist das virtuelle Miteinander wirklich mit persönlichen Treffen vergleichbar? (www.higgs.ch, 9.12.20)
31 Millionen Menschen, die in Flussdeltas leben, sind durch Überschwemmungen bedroht. Eine grosse Mehrheit davon lebt in Entwicklungsländern, wie etwa entlang dem Ganges-Delta in Asien. Gefährdet sind Flussdeltas insbesondere, da sie auf oder unter dem Meeresspiegel liegen und damit anfällig für Sturmfluten sind. Solche werden infolge des Klimawandels voraussichtlich häufiger. (www.higgs.ch, 9.12.20)
2021: Neues Jahr – Neue Regulierungen im Energiebereich 2021 treten verschiedene Verordnungsänderungen im Energiebereich in Kraft. Wir haben für Sie einen Überblick über die wichtigsten Revisionen erstellt. (energeiaplus.com, 9.12.20)
Die Einsamkeit verändert das Gehirn Psychologen und Psychotherapeuten diskutieren seit einiger Zeit über die Folgen der Corona-Massnahmen. Denn die Umwälzung im Alltagsleben hinterlässt tiefe Spuren beim Wohlbefinden. (www.doppelpunkt.ch, 9.12.20)
Konzentrationsfähigkeit bei jungen Berufstätigen Die Konzentrationsfähigkeit hat stark abgenommen — nicht bei der älteren Bevölkerung, sondern bei den jungen Berufstätigen. Bereits nach acht Sekunden ist die Aufmerksamkeit weg. Was das für das körperliche Wohlbefinden bedeutet. | Nach neuen Untersuchungen ist die Aufmerksamkeit bei jüngeren Menschen bereits nach acht Sekunden weg. Die Erklärung dafür liegt nahe: das Smartphone, das soziale Medien allgegenwärtig macht. Microsoft wollte es genau wissen und gab eine Studie in Auftrag. Durch gezielte Befragungen und Überwachung der Hirnaktivität der Befragten hat sich gezeigt, dass der aktive Mensch heute die Fähigkeit hat, mehrere Themen gleichzeitig zu bearbeiten. Es handelt sich dabei um das sogenannte Multitasking. Doch seine Fähigkeit, sich auf einen Text oder eine Rede zu konzentrieren, ist dramatisch gesunken. | Wer seinen Körper gut schauen will, gönnt sich generell eindimensionale Aktivitäten (www.doppelpunkt.ch, 9.12.20)
EU-Rat: Kanzler Kurz muss beim Klimaschutz Farbe bekennen! UmweltschützerInnen sehen Anpassung ambitionsloser EU-Ziele an klimapolitische Realität dringend erforderlich. | Donnerstag und Freitag findet das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs statt, bei dem über eine Erhöhung der EU-Klimaziele beraten wird. GLOBAL 2000 fordert nun ein deutliches Zeichen für Klimaschutz auch von Österreichs Regierungschef: „Bundeskanzler Sebastian Kurz ist aufgefordert, beim kommenden EU-Rat den Schutz der österreichischen Bevölkerung vor einer Klimakatastrophe Priorität zu geben und sich für eine Erhöhung der EU-Ambition einzusetzen“, betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. „Zögerer und Zauderer gibt es schon genug. Eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 65 % bis 2030 ist machbar und notwendig. Nur mit mutiger Klimapolitik können auch die zahlreichen wirtschaftlichen Chancen genützt werden, die es für Österreich und Europa gibt!“ (www.global2000.at, 9.12.20)
Techbranche | Tal ohne Zauber Der Mythos Silicon Valley ist alt. Neue Hypes kommen von woanders (www.freitag.de, 9.12.20)
Overseas Doubts Grow About NZ's Climate Commitment New Zealand's allies have privately expressed doubts about our dedication to reducing emissions, given our poor track record on climate, Marc Daalder reports | Members of the international community are becoming increasingly concerned about New Zealand's lack of action to reduce emissions, Newsroom understands. | Some of New Zealand's allies who are most dedicated to fighting climate change have privately expressed doubts about our dedication to the cause. They also express bewilderment about an apparent gap between the Government's rhetoric on climate and its policies. | The news comes as New Zealand faces exclusion from a summit led by the UN, UK, France, and Chile bringing together high-profile, high-ambition global leaders on climate change over concerns that we are not doing enough to reduce emissions. (www.newsroom.co.nz, 9.12.20)
Umfrage: Jugendliche oft mit Fake News konfrontiert - - - - - - - Immer mehr junge Menschen in Deutschland sind im Netz laut einer Umfrage zunehmend mit Falschnachrichten konfrontiert. Eine große Mehrheit wünscht sich demnach, dass das Thema verpflichtender Inhalt in der Schule sein sollte. mehr - - - - - ARD-faktenfinder: Faktenchecks zur Corona-Pandemie - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.12.20)
Arme betreiben für Reiche Klimaschutz mit Laut einem Oxfam-Bericht sparen arme Haushalte und die Mittelschicht in der EU Kohlendioxid ein. Reiche dagegen produzieren sogar noch mehr von dem Treibhausgas. (www.klimareporter.de, 9.12.20)
Was bringt das Label 2000-Watt-Areal Gemeinden? Das Zertifikat «2000-Watt-Areal» zeichnet Siedlungsgebiete aus, die sich für den Klimaschutz einsetzen und einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen vorweisen. | Mit einer Arealentwicklung steuert eine Gemeinde wichtige Bereiche wie Städtebau, Architektur, Umgebungsgestaltung, Energie, Infrastruktur und Mobilität. Das geschieht meistens über die besonderen Vorschriften zu einem Sondernutzungsplan. Mit der Betrachtung eines ganzen Areals zeigen sich Möglichkeiten zur Optimierung, die bei Einzelgebäuden nicht oder nur schwer möglich sind. Das Werkzeug «2000-Watt-Areal» ist dafür entwickelt worden. Lesen Sie mehr im spannenden Infoblatt der Energieagentur St. Gallen (www.2000watt.swiss, 9.12.20)
Doppeltes Mehr bei Volksabstimmungen – für einen fairen Ausgleich zwischen Demokratie und Föderalismus | Wolf Linder Bei Volksabstimmungen mit erforderlichem Doppelmehr von Volk und Ständen wird das Demokratieprinzip immer stärker geritzt. Mit einer einfachen Regel liesse sich das Problem entschärfen, ohne die Demokratie oder den Föderalismus von vornherein zu begünstigen. (www.nzz.ch, 9.12.20)
EU-Kommission mit Konzept für klimafreundlichen Verkehr - - - - - - - Saubere Autos, Flugzeuge und Schiffe, außerdem deutlich mehr Hochgeschwindigkeitszüge - die EU-Kommission will den Verkehr umbauen. Ziel: Deutlich weniger Emissionen. Dazu stellt sie ein Konzept vor. mehr - - - - - Timmermans: "Green Deal ist unsere Strategie", 08.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.12.20)
EU-Kommission mit Konzept für klimafreundlichen Verkehr - - - - - - - Die EU will den Klimawandel auf die Straße, die Schiene und aufs Wasser bringen. Saubere Autos, Schiffe und Flugzeuge sollen zur Klimaneutralität verhelfen. Die Strategie für den umweltfreundlichen Verkehr steht schon jetzt. mehr - - - - - Timmermans: "Green Deal ist unsere Strategie", 08.05.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 9.12.20)
Europäern ist Klimawandel wegen Corona-Pandemie weniger wichtig Die Folgen von Corona setzen den Menschen in Europa laut einer Umfrage zu. Die Deutschen messen dem Klimawandel vergleichsweise mehr Bedeutung bei. (www.tagesspiegel.de, 9.12.20)
United States may be well positioned to power down fossil fuel plants U.S. President-elect Joe Biden has proposed decarbonizing the nation's electricity system by 2035, a deadline that was also included in the 2020 Democratic party platform. At first glance, such an undertaking seems overwhelming — and potentially expensive, given the need to retrain workers and compensate owners at power plants that will have to close down earlier than originally anticipated. | But in fact, with careful planning the financial and community impact of this change could be much less severe than one might expect, according to a new analysis. | Georgia Tech researcher Emily Grubert assembled openly available data, primarily from government sources, on U.S. fossil fuel infrastructure. She tracked electricity generation, fuel consumption, jobs, carbon emissions, air pollutants, and water use for 10,435 fossil fuel generators that produced 63% of U.S. electricity in 2018, a total of 841 gigawatts of capacity. (www.anthropocenemagazine.org, 9.12.20)
Alte Windrad-Rotorblätter für Zementproduktion - Recycling senkt Netto-CO2-Emissionen um 27 % (oekonews.at, 9.12.20)
Houzy Solarrechner | Kosten, Eignung und Energieproduktion von Solaranlagen berechnen. Planen Sie eine Solaranlage auf Ihrem Dach und wissen nicht, ob das Dach geeignet ist und wieviel die Anlage kostet? Oder haben Sie allgemeine Fragen zum Thema Photovoltaikanlagen und Solarenergie? Der Houzy Solarrechner zeigt alle relevanten Fakten auf — zugeschnitten auf Ihr Haus. (www.houzy.ch, 9.12.20)
Kritiker der Schweizer Energiepolitik: Wirtschaftsprofessor Silvio Borner ist tot Der weit über die Schweizer Grenzen anerkannte Wirtschaftswissenschaftler ist mit 79 Jahren verstorben. Dies teilt seine Familie mit. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.20)
Der Klimawandel interessiert die Europäer immer weniger Die Europäer sehen den Klimawandel plötzlich nur noch auf Platz vier der größten Herausforderungen. Nur zwei Länder weichen von diesem Trend ab. (www.diepresse.com, 9.12.20)
Interview am Morgen: Kommunikation: Herr Katz, wie schreibt man die perfekte E-Mail? Hunderte Milliarden Nachrichten werden täglich geschrieben - "und viele richtig schlecht". Wirtschaftsprofessor Guy Katz kennt Tipps, wie man es besser macht. (www.sueddeutsche.de, 9.12.20)
Umfrage zu Auswirkungen von Covid-19: Corona verändert Mobilität und Reiseziele Eine Umfrage in elf Ländern zeigt, dass viele Menschen aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus Busse und Bahnen meiden. Dafür fahren deutlich mehr Menschen mit dem Fahrrad. Viele Menschen geben an, nach dem Ende der Pandemie häufiger im Inland Urlaub machen zu wollen – nicht so die Jungen: Die möchten endlich wieder ins Ausland fahren können. Doch die Hälfte der Befragten glaubt nicht, dass nach Corona alles wieder so sein wird wie vorher. (www.test.de, 9.12.20)
Lukas: Dem Klimawandel durch verstärkte Forschungszusammenarbeit in Europa begegnen Staatssekretär Wolf-Dieter Lukas eröffnet Austauschforum für die Ausrichtung der europäischen Klimaforschung (www.bmbf.de, 9.12.20)
Prekäre Jobs: Sie sind die Butler der Menschen im Homeoffice Die Pandemie beflügelte das Geschäft von Kurieren wie Mari. Doch der UberEats-Fahrer hörte bald wieder auf. Zu gering der Verdienst. Das Problem wird sich verschärfen. Daran ist auch die Politik schuld. (www.tagesanzeiger.ch, 9.12.20)
NABU und Grüne finden Kompromiss für Windkraftausbau Wie genau der naturverträgliche Ausbau der Windenergie aussehen könnte, dafür haben Die Grünen und der NABU nun gemeinsame Vorschläge gemacht. Um diesen grundsätzlichen Kompromiss wurde lange gerungen. (www.energiezukunft.eu, 9.12.20)
Southern Hemisphere westerly winds likely to intensify as climate warms Polar climate scientists have created the most high resolution past record of the Southern Hemisphere westerly winds. The results, published this week (9 December) in the journal Communications Earth and Environment, describe how the winds are likely to intensify and migrate poleward as the climate warms. The study highlights the urgent need for better models to predict the future. (www.eurekalert.org, 9.12.20)
CO2 pricing & financial transfers: small changes can have a huge effect on climate equity Global greenhouse-gas emission reductions could be achieved in a fair and thrifty way by surprisingly small variations of well-known policies. This is shown by a team of economists in a quantitative study now published in Nature. Differentiated CO2 prices in different countries combined with moderate financial transfers from advanced to developing countries would do the job. These changes would be most efficient in achieving fair burden sharing and at the same time keep overall costs in check, the researchers find. (www.eurekalert.org, 9.12.20)
Warmer springs mean more offspring for prothonotary warblers Climate change contributes to gradually warming Aprils in southern Illinois, and at least one migratory bird species, the prothonotary warbler, is taking advantage of the heat. A new study analyzing 20 years of data found that the warblers start their egg-laying in southern Illinois significantly earlier in warmer springs. This increases the chances that the birds can raise two broods of offspring during the nesting season, researchers found. (www.eurekalert.org, 9.12.20)
Harvesting the sun's energy for clean drinking water: Where we are, where we need to be A nascent but promising solution to the world's water scarcity problems could be water purification via the direct solar steam generation technology. But while researchers are well on the path to making this technology practically applicable, the finish line remains ways away. A new study in Elsevier's Solar Energy Materials and Solar Cells takes us through a part of this incredible research journey, which involves device design strategies to optimize the steam generation process. (www.eurekalert.org, 9.12.20)
Researchers get a look at the sun's dusty environment Scientists say that how dust moves and transforms around the sun may give them new insights to how Earth and its neighboring planets formed more than 4.5 billion years ago. (www.eurekalert.org, 9.12.20)
Dänemark will Öl- und Gasförderung bis 2050 einstellen Wie Norwegen gilt Dänemark als Klimaschutz-Musterland – dabei verdanken beide Länder ihren Wohlstand der Öl-Förderung. Dänemark will das ändern und hat angekündigt, seine Öl- und Gasförderung bis 2050 schrittweise auf null herunterzufahren. (www.energiezukunft.eu, 9.12.20)
Die Prager Journalistin Milena Jesenská hat mit emphatisch genauem Blick die Umwälzungen der dreissiger Jahre festgehalten Zwischen 1919 und 1939 hat die Freundin Kafkas und engagierte Reporterin über die politischen und sozialen Verwerfungen in Wien und Prag geschrieben. Es sind beklemmend genaue Zeugnisse vom Vorabend des Zweiten Weltkriegs. (www.nzz.ch, 9.12.20)
Franz Hohler: «Die Schweiz ist ÖV-Weltmeister. Trams und Busse sind die fahrende Demokratie für alle» Ein Gespräch mit dem populärsten Schriftsteller des Landes, Franz Hohler: Was ist der öffentliche Verkehr der Schweiz? (www.nzz.ch, 9.12.20)
Franz Hohler: «Die Schweiz ist ÖV-Weltmeister. Trams und Busse sind die fahrende Demokratie für alle» Ein Gespräch mit dem populärsten Schriftsteller des Landes, Franz Hohler: Was ist der Schweiz der öffentliche Verkehr? (www.nzz.ch, 9.12.20)
Klimaschutz: EU-Kommission will Verkehr "grundlegend" verändern Wie bewegen sich die Europäer in Zukunft von A nach B? Die "Strategie für nachhaltige und smarte Mobilität" liest sich stellenweise wie eine Zukunftsvision. Kritiker monieren, der Entwurf sei "zu grün und zu vage". (www.sueddeutsche.de, 9.12.20)
Eine Allianz, die Menschen und Klima schützt Mit Hilfe freiwilliger CO2-Kompensation den Klimaschutz und die Entwicklungszusammenarbeit miteinander zu verbinden, ist das Ziel der Allianz für Entwicklung und Klima. 2018 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründet, hat die Stiftung eigenen Angaben zufolge mittlerweile über 700 Unterstützer aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. UmweltDialog stellt das Engagement einiger Unternehmen vor. (www.umweltdialog.de, 9.12.20)
Cybersecurity Navigator – für die „richtige“ Datensicherheit Auch das ist eine Corona-Folge: Viele Unternehmen müssen das Tempo ihrer Digitalisierung zwangsläufig verschärfen. Automatisch tauchen Fragen auf, was in Sachen Datenschutz und Datensicherheit denn eigentlich für die jeweilige Branche Recht und Gesetz ist. Wie macht man’s richtig und gesetzeskonform? Der von der Universität Bremen entwickelte „Cybersecurity Navigator“ gibt die Antworten. (www.umweltdialog.de, 9.12.20)
Ist regional einkaufen immer besser? „Regional" klingt grüner als es ist. Welche Fallstricke man bei regionalem Konsum beachten muss, aber auch welche Vorteile es hat, regionale Hersteller und Produzenten zu unterstützen, stellt „Der Nachhaltige Warenkorb" vor. (www.umweltdialog.de, 9.12.20)
Solar- und Windstrom sind am günstigsten - Innerhalb einer Dekade ist die Stromerzeugung aus Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen viel günstigster geworden. Günstiger als die Stromerzeugung aus Erdgas, Kohle und Atomkraftwerken. (oekonews.at, 9.12.20)
Vor EU-Gipfel: Unternehmen fordern CO2-Reduktion von 65 Prozent - Gemeinsamer Appell von Unternehmen und WWF: Bundesregierung soll sich beim EU-Gipfel in der Vorreiter-Gruppe positionieren, um den CO2-Ausstoß "umfassend und rasch" zu verringern (oekonews.at, 9.12.20)
Britische Privatschule: Was kann Bauen für die Bildung leisten? Ein Schulgebäude der Architektin Ellen van Loon soll die Zukunft des Lernens vorführen. Es geht am Brighton College um die Räume im Dazwischen der Fächer. (www.faz.net, 8.12.20)
Wasserstoff: Eine Stadt gibt Gas Für 90 Millionen Euro lässt Hamburg Rohre verlegen, um die Hafen-Industrie schon bald mit ökologisch produziertem Wasserstoff zu versorgen. Aber woher soll der kommen? (www.zeit.de, 8.12.20)
Stiftung 2 Grad: "Es darf keine Salamitaktik mehr geben" Die Industrie will den Klimaschutz mitgestalten, sagte Sabine Nallinger von der Stiftung 2 Grad. Auch deshalb fordert sie von der Politik mehr Verlässlichkeit. (www.zeit.de, 8.12.20)
Ungewissheit und Tiefenlager Wie geht die Wissenschaft mit Ungewissheiten um? Was versteht die Gesellschaft unter Ungewissheiten? Und welche Bedeutung haben Ungewissheiten bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle? Diese Fragen waren Gegenstand einer vom BFE organisierten virtuellen Tagung mit knapp 50 Teilnehmenden aus Regionalkonferenzen und Kantonen, die im Rahmen des Sachplanes geologische Tiefenlager am Samstag, 5. Dezember 2020 stattfand. | Als erstes betrachtete die auf Forschungs- und Umweltethik spezialisierte Philosophin Anna Deplazes-Zemp das Thema aus der Perspektive der Ethik. Ihr Fazit: Die Gesellschaft müsse bei der Entsorgung der Abfälle das Kosten-Nutzen-Verhältnis, die Gerechtigkeit und die Solidarität berücksichtigen. Danach gewährte der emeritierte ETH-Professor Bernd Scholl einen Einblick in verschiedene Prinzipien der Raumplanung. In einem seiner Fallbeispiele stellte er die Methode der Testplanung anhand der Arealentwicklung der ehemaligen Papierfabrik in Attisholz im Kanton Solothurn, … (energeiaplus.com, 8.12.20)
The Carbon Inequality Era An assessment of the global distribution of consumption emissions among individuals from 1990 to 2015 and beyond. | In the 25 years from 1990 to 2015, annual global carbon emissions grew by 60%, approximately doubling total global cumulative emissions. This has brought the world perilously close to exceeding 2 °C of warming, and it is now on the verge of exceeding 1.5 °C. | This paper examines the starkly different contributions of different income groups to carbon emissions in this period. It draws on new data that provides much improved insight into global and national income inequality, combined with national consumption emissions over this 25-year period, to provide an analysis relating emissions to income levels for the populations of 117 countries. Future scenarios of carbon inequality are also presented based on different possible trajectories of economic growth and carbon emissions, highlighting the challenge of ensuring a more equitable distribution of the remaining and rapidly (www.sei.org, 8.12.20)
Geoengineering ist der falsche Weg Geoengineering-Technologien nähren die Illusion, dass es einen Weg aus der Klimakrise gibt, ohne dass wir unseren Lebensstil und unser Wirtschaftsmodell radikal ändern müssen. Doch niemand weiß, ob sie überhaupt funktionieren, von den Risiken ganz zu schweigen. | Der Harvard-Forscher und führender Geoengineering-Fürsprecher David Keith war 2013 in der Talkshow des US-Komikers Stephen Colbert zu Gast. Er nutzte diese Gelegenheit, einem Millionenpublikum seine Ideen zur Bekämpfung des Klimawandels zu präsentieren. | Geoengineering ist ein Irrweg und kein Ausweg. Stattdessen müssen radikaler Klimaschutz und der Schutz und die Wiederherstellung unserer Ökosysteme endlich oberste politische Priorität werden. (www.boell.de, 8.12.20)
#Wasserstoff und strombasierte Kraftstoffe werden in der zukünftigen Energieversorgung eine wichtige Rolle spielen. Mit ihnen verbinden sich viele Fragen, von denen wir einige in unserem neuen #FAQ beantworten: @oekoinstitut (www.oeko.de, 8.12.20)
782 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
18.12.20 | 17.12.20 | 16.12.20 | 15.12.20 | 14.12.20 | 13.12.20 | 12.12.20 | 11.12.20 | 10.12.20 | 09.12.20 | 08.12.20 | 07.12.20 | 06.12.20 | 05.12.20 | 04.12.20 | 03.12.20 | 02.12.20 | 01.12.20 | 30.11.20 | 29.11.20 | 28.11.20 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.