Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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27.12.20 (Aktualisierung 23:55)

Schweizer Bauforum: Nachhaltig bauen – Wunsch und Wirklichkeit Nachhaltiges Bauen im Reality-Check — was wurde geplant, was hat sich in der Praxis bewährt? Das war Thema des Schweizer Bauforums 2020, das 120 Bau- und Immobilienfach leute zu einer Online-Konferenz in die Suurstoffi nach Rotkreuz lud. (hub.hslu.ch, 27.12.20)

Grünen-Chef: Robert Habeck fordert schärferes Klimaziel für Deutschland Die Europäische Union hat kürzlich ihre Klimaziele deutlich verschärft. Dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck reicht das nicht. Deutschland müsse angesichts seines hohen CO2-Ausstoßes nachlegen. | Grünen-Chef Robert Habeck will nach der Entscheidung für ein höheres EU-Klimaschutzziel auch das deutsche Ziel zur Treibhausgas-Reduktion nachschärfen. „Deutschland muss immer mehr leisten, weil wir pro Kopf einen höheren CO2-Ausstoß haben als der Durchschnitt“, sagte Habeck der Deutschen Presse-Agentur. „Das deutsche Ziel müsste auf mindestens 65 Prozent Treibhausgasminderung bis 2030 angehoben werden.“ (www.welt.de, 27.12.20)

Cloé Jans im Interview über die Trends in der Schweizer Politik Politik hat für die junge Generation popkulturellen Charakter, sagt die aufsteigende Politkommentatorin Cloé Jans. Doch dahinter verbergen sich wachsende Sorgen. Das demokratische System Schweiz erlebt derzeit einen Stresstest. (nzzas.nzz.ch, 27.12.20)

Blackrock als Berater in Brüssel: »Finanzielles Eigeninteresse am Ergebnis« Bürgerbeauftragte in Brüssel prangert Rolle von Blackrock als Berater für neue Klimaschutzregeln an. Ein Gespräch mit Kenneth Haar. (www.jungewelt.de, 27.12.20)

Jane Goodall im Interview: Die Menschheit hat vier grundlegende Probleme Die Schimpansenforscherin Jane Goodall ist die vermutlich bekannteste Umwelt- und Tierschutzaktivistin der Welt. Am 3. April ist ihr 86. Geburtstag — und noch immer trägt sie ihre Botschaft um die Erde. Wir haben mit Jane Goodall über Anfänge, Verantwortung und Hoffnung gesprochen. (utopia.de, 27.12.20)

Ekkehard Felder : "Corona hat gezeigt, wie kreativ Sprache sein kann" Wissenschaft profitiert von der Krise, Populisten eher nicht, sagt der Linguist Ekkehard Felder. Ein Gespräch übers Coronern, Ellbogenchecks und inflationäre Warnungen (www.zeit.de, 27.12.20)

The top 10 weather and climate events of a record-setting year In an all-around bizarre and largely unpleasant calendar year, extreme weather and climate-related changes contributed to the woes of 2020. (yaleclimateconnections.org, 27.12.20)

Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 "Autoritäre Dynamiken: Alte Ressentiments — neue Radikalität" — jetzt downloaden! || Das vierte und sehr besondere Highlight im Jahr 2020 ist die Leipziger Autoritarismus Studie. Eine der zentralen Aussagen der Studie ist: Demokratiezufriedenheit kann gestärkt werden, wenn Demokratie als gestaltbar erlebt wird. #boell2020 @boell_stiftung (www.boell.de, 27.12.20)

Bayer und Syngenta servieren Swiss Food – Monique Ryser Der Abstimmungskampf um die Trinkwasserinitiativen ist bereits voll im Gang. | «Fakten zu Trinkwasser und Grenzwerten», «Hohe Preise und Klimawandel gefährden Ernährungssicherheit», «Biowinzer widerspricht Greenpeace» und die Konsumentenschützerin Babette Sigg (Konsumentenforum kf), die schreibt: «Pflanzenschutzmittel — Ein Beitrag gegen Food Waste» — dieser wilde Mix an Schlagzeilen, Artikeln aus Schweizer Medien und «Pinocchios», die angeblich Fake-News entlarven, findet man auf der Website swiss-food.ch | Gross sind die einzelnen Rubriken ausgezeichnet. Wer aber wissen will, wer hinter der Website mit dem knackigen Namen und der Erklärung «Forschende Industrie sichert regionale Produkte» steht, muss ganz nach unten scrollen, um das Impressum zu finden. Dort zeigt sich dann, dass die beiden Chemiemultis Bayer und Syngenta die Auftraggeber sind. Betrieben wird die Seite von der Kommunikationsagentur Kommunikationsplan AG, bei der zwei der drei Partner ehemalige Mitarbeiter … (www.infosperber.ch, 27.12.20)

Ungebrochen hohe Zustimmung zum Rahmenabkommen Seit Monaten überstrahlt die Corona-Pandemie und deren wirtschaftlichen Folgen fast alle anderen Sorgen der Schweizer Unternehmen. Gerade deshalb sind die Ergebnisse der jüngsten, zum dritten Mal durchgeführten europapolitischen Befragung der Schweizer Unternehmen besonders interessant. Sie zeigen eine auch in Krisenphasen gefestigte Haltung der Unternehmen gegenüber den Beziehungen unseres Landes zur Europäischen Union. | Eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts @gfsbern im Auftrag von economiesuisse und Alliance Economie-Politique bei über 1000 Unternehmen zeigt: Mehr als 60 Prozent würden ein #Rahmenabkommen unterstützen, wenn es zur Abstimmung käme. @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 27.12.20)

Dieses 3D-gedruckte Haus in Deutschland könnte das Bauen revolutionieren - - Video: watson/jahIn Beckum in Deutschland wurde das grösste 3D-gedruckte Haus Europas gebaut. Häuser aus dem 3D-Drucker sind im Prinzip nichts Neues. Viele Prototypen schaffen jedoch den Sprung zur Massenproduktion nicht. Mit diesem Wohnhaus hat die Baufirma Peri jedoch den Durchbruch geschafft: Es entspricht den nationalen Bauvorschriften. Etwas, das bisher für 3D-gedruckte Häuser schwierig war.Mit dieser neuen Technologie soll die Baubranche revolutioniert werden, denn das neuartige Bauen soll weniger Abfall produzieren und dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken. Denn gemäss den Entwicklern braucht der Bau eines Hauses mit dem 3D-Drucker nur zwei Fachpersonen.(jah) - - Video: srf/Roberto Krone - - Video: srf/Roberto Krone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.12.20)

Resilienz: Eine Gabe, die nur manche haben Eine starke Psyche, die einen von Natur aus krisenfest macht – wer hätte die nicht gern? Besonders in Corona-Zeiten. Doch das Konzept der Resilienz ist umstritten. - (www.zeit.de, 27.12.20)

Resilienz in der Corona-Krise: Achtsam geht die Welt zugrunde Seelische Widerstandskraft wird in der Krise viel beschworen. Doch es kann nicht die Antwort auf die Katastrophen dieser Welt sein, dass wir alle nur an uns denken. (www.zeit.de, 27.12.20)

Japan baut an der Wasserstoffgesellschaft Toyota, Honda & Co. setzen auf eine Technologie, von der die deutsche Konkurrenz wenig wissen will (www.neues-deutschland.de, 27.12.20)

Howoge auf Kurs Sonne Wohnungsbaugesellschaft will Solaranlagen in acht Jahren verzehnfachen (www.neues-deutschland.de, 27.12.20)

Keine Renaissance des Autos, aber Öffentliche in der Trutzburg Für den Verkehr hatte die Pandemie auch Gutes. Die Mobilität ging insgesamt zurück. Viele Menschen hinterfragen ihre Mobilitätsmuster. Ob daraus Ansätze für eine dauerhafte Verkehrswende werden, hängt auch davon ab, ob sich der öffentliche Verkehr modernisiert. - (www.klimareporter.de, 27.12.20)

Grünen-Chef Habeck fordert schärferes Klimaziel für Deutschland Die Europäische Union hat kürzlich ihre Klimaziele deutlich verschärft. Dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck reicht das nicht. Deutschland müsse angesichts seines hohen CO2-Ausstoßes nachlegen. (www.welt.de, 27.12.20)

Klimapolitik: Fatal, weiterzumachen wie bisher Den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern, ist bisher ausschließlich Ankündigungen vorbehalten geblieben. Mit einem Perspektivenwechsel könnte sich dies ändern, meint Volkswirtschafter Stefan Schleicher. Teil 4 und Schluss der Die Presse-Serie über Österreichs Klimapolitik. (www.diepresse.com, 27.12.20)

Klimawandel stoppen? Nach den Corona-Erfahrungen bin ich pessimistisch Die deutsche Bevölkerung unterschätzt Corona nach wie vor, warnt SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach in einem Gastbeitrag. Zur Bewältigung des Klimawandels seien Schritte nötig, die „analog“ zu Einschränkungen der persönlichen Freiheit wegen der Pandemie sind. (www.welt.de, 27.12.20)

Spannend. Erneuerbare sind viermal billiger als neue AKWs, so der britische Experte Pauk Dorfman. Und die CO2-Emissionen von AKWs liegen an dritter Stelle hinter Kohle und Erdgas, deutlich höher als Wind und PV. (Bild) @RRechsteiner (twitter.com, 27.12.20)

Gute Aussichten für den Klimaschutz Die Klimakrise hat das Jahr 2020 geprägt. Die aktuellen Klimaschutz-Maßnahmen sind unzureichend. Aber es gibt auch erfreuliche Entwicklungen und gute Chancen für 2021, zeigen ein Rückblick und eine Analyse. Podcast-Folge 10. - (www.klimareporter.de, 27.12.20)

So nah haben Sie die Sonne noch nie gesehen Die Esa-Raumsonde Solar Orbiter zeigte bereits im Sommer verblüffende Bilder. Die Aufnahmen sorgten für vielversprechende Erkenntnisse bei Wissenschaftlern. (www.welt.de, 27.12.20)

See which countries are delivering on #ClimateAction (and which ones are failing) at our climate leadership barometer, here: @TheCVF (thecvf.org, 27.12.20)

From farm to fork: How food systems can power climate action Taking specific steps to transform national food supply systems can help countries achieve climate goals and limit global warming to 1.5 degree Celsius, a new joint UN report on climate action has found. (news.un.org, 27.12.20)

Wald | Die Kunst, leben zu lassen Corona hat uns gezeigt, wie eng die Natur für uns geworden ist. Ihr mehr Platz zu geben, ist nicht leicht — der Bayerische Wald zeigt, wie es geht | Im Bayerischen Wald hat man sich seit 1970 an einem Gegenentwurf zu diesen Entwicklungen versucht. In fünf Jahrzehnten wurde hier eines der interessantesten Naturschutzprojekte Mitteleuropas geschaffen: ein Entwicklungsnationalpark, in dem alternative Formen der Landnutzung erprobt werden — inmitten eines Landes, das weitgehend dem Totalitarismus der instrumentellen Vernunft verfallen ist. Denn die Bereitschaft, Natur Natur sein zu lassen und nicht wirtschaftlich zu nutzen, ist ja mitnichten eine „Nichtnutzung“. Natur, die man sich selbst überlässt, erbringt unablässig Leistungen für den Menschen: Sie hält die großen chemischen Zyklen aufrecht, die Leben auf diesem Planeten erst möglich machen; sie reguliert die Stoffwechsel- und Befruchtungsvorgänge, ohne die der Mensch keinen Quadratzentimeter bewirtschaften könnte; sie versorgt uns mit… (www.freitag.de, 27.12.20)

Hilft der CO2-Preis dem Klima? - „ifeu update“ – der neue Podcast aus der Umweltforschung - (oekonews.at, 27.12.20)

26.12.20

ImmoChange | Kündigen heisst jetzt «entmieten» Um bei Sanierungen und Ersatzneubauten schlechte Presse und Bauverzögerungen zu vermeiden, will die Immobranche neuerdings sozial und mit Empathie kündigen. Gleichzeitig wird daraus ein Geschäft.Text: Esther Banz (www.mieterverband.ch, 26.12.20)

Koalitionen im Nationalrat: Trotz historischem Wahlsieg: Der links-grüne Tsunami ist nur noch eine kleine Welle Abstimmungsanalyse zeigt: Mitte-rechts bliebt die dominierende Kraft im Parlament. Links-Grün kann aber immer öfters grosse Kompromisse erzwingen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.20)

Was geologische Funde uns über die Geschichte des Planeten erzählen Von biblischen Vorstellungen über die Entstehung der Erde bis zur Plünderung der Ressourcen durch den Menschen: Wie die Geologie unser Weltbild in Bewegung brachte, zeigt eine Online-Ausstellung der Franckeschen Stiftungen. (www.faz.net, 26.12.20)

Was ist Aufklärung? Wir kommen ans Ende eines dramatischen Jahres. Die Politik hat versagt — die Wissenschaft allein kann uns nicht retten. | Es ist ein wenig seltsam mit den Jahres­rückblicken 2020: So offensichtlich durchleben wir eine furchtbare Zeit, dass die «Es hatte auch sein Gutes»-Texte gerade eine Konjunktur erleben. Allerdings wird der Jahres­wechsel tatsächlich begleitet von einem Crescendo der nerven­zerrüttenden Ambivalenz: Zum einen wütet das Corona­virus mit ungebrochener Tödlichkeit, zum anderen sind die Impf­kampagnen angelaufen. Die Pandemie wird immer noch verheerender — und doch scheint ein Ende absehbar. || "2020 ist das Jahr stupender wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit — und der mörderischen Abgründe politischer Irrationalität." @Knutti_ETH (www.republik.ch, 26.12.20)

treibhauspodcast.ch | E14: Nicht die Apokalypse Manche sagen, der Kollaps des Klimas und der Zivilisation seien unvermeidlich, sie glauben an eine apokalyptische Zukunft. Andere sagen, man müsse sich die Apokalypse vor Augen halten, um zu handeln. Und wieder andere leben in einer Zeit, in der sie die Apokalypse bereits hinter sich haben, sie leben in der Postapokalypse. In dieser Ausgabe gehen wir der Frage nach, was sich hinter diesem apokalyptischen Denken verbirgt, und warum es dennoch Anlass gibt — zur Hoffnung. (treibhauspodcast.ch, 26.12.20)

Elektroflugzeuge: Umweltfreundlich Fliegen mit Strom Der Elektroantrieb soll Emissionen bremsen. Klappt das auch in der klimafeindlichen Luftfahrt, mit einem Elektroflugzeug? | Fliegen und Klimaschutz sind nicht miteinander vereinbar. Noch nicht. Die elektrische Luftfahrt soll etwas daran ändern. In einigen Jahren könnten erste Maschinen in das Geschäft einsteigen. (www.spektrum.de, 26.12.20)

2020er Report zu allen relevanten Treibhausgasen erschienen | 2019: 1,1 % Wachstum bei den weltweiten Treibhausgas-Emissionen In 2019, dem zweitwärmsten Jahr seit Beginn der weltweiten Temperaturaufzeichnungen, und einem Jahr mit einem ökonomischen Wachstum von 2,8 %, stiegen die globalen Treibhausgas-Emissionen weiter um 1,1 % an. Der Anstieg war damit um einen halben Prozentpunkt niedriger als der Durchschnitt der Jahre seit 2012. Die Emissionen erhöhten sich somit auf 52,4 Gigatonnen CO2-Äquivalente (CO2 eq), ohne Berücksichtigung der Landnutzungsänderungen (LULUCF). Ursache hierfür war hauptsächlich der CO2-Anstieg um 0,9 Prozent und der Methan-Anstieg (CH4-Anstieg) um 1,3 %. Mit einem Anteil von 73 % CO2 und 19 % CH4 bildeten diese Gase den Löwenanteil der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. | Die anderen, in der UN Klimarahmenkonvention beschriebenen Treibhausgase, sind Distickstoffmonoxid (N2O) mit 6 % Anteil und fluorierte Gase (F-Gase) mit einem Anteil von 3 % an den Emissionen. Sie wuchsen 2019 um 0,8 % (N2O) bzw. 3,8 % (F-Gase) an. … (klimaschutz-netz.de, 26.12.20)

Wer vom Reichtum nicht reden will … Schweizer NGOs sind ins politische Sperrfeuer geraten, weil sie die Konzernverantwortungsinitiative unterstützten. Nun setzt Aussenminister Cassis zur Schikane an. Das ist ein Skandal, zeigt aber auch, dass die NGOs ihre Arbeit richtig gemacht haben. (www.woz.ch, 26.12.20)

Alle Macht der Stadt: Wie kreativ Bauämter Wohnraum schaffen wollen Wie entsteht günstiger Wohnraum? Tübingen setzt auf Baugebote, Potsdam auf den Kauf von Boden und andere auf das Verbot des Umwandelns in Eigentumswohnungen. (www.faz.net, 26.12.20)

Zürichs Vegetation ändert sich: Welche Pflanzen in Zukunft noch bei uns wachsen Der Klimawandel wird die Vegetation in der Schweiz spürbar verändern. Lesen Sie hier, wie Wälder, Felder und Gärten künftig aussehen könnten. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.20)

Klimawandel setzt Bäumen zu: Diese mächtige Blutbuche stirbt Im Botanischen Garten in Zürich zeigt sich auf kleinstem Raum, welche Folgen heisse Sommer und milde Winter haben. Etliche Pflanzen leiden, andere blühen auf. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.20)

Diesen radikalen Klimaschützern sind die Grünen viel zu soft Die Grünen sind beim Klimaschutz zu mutlos und kompromissbereit, werfen ihnen Aktivisten vor. „Aus Notwehr“ tritt die Klimaliste 2021 bei Wahlen an – um einen „parlamentarischen Arm“ für Fridays & Co. zu schaffen. Wie reagieren die Grünen auf die radikalere Konkurrenz? (www.welt.de, 26.12.20)

Skitourenboom: So kommen Einsteiger auf Touren Der meditative Aufstieg zum Gipfel und die Abfahrt jenseits des Pistenrummels finden in diesem speziellen Winter eine neue Anhängerschaft. Fünf Tipps für Skitoureneinsteiger. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.20)

Grünes Kerosin: Grüner Sprit fürs klimaneutrale Fliegen Kohlendioxid klimaneutral in Kraftstoffe umzuwandeln, ist schwierig und teuer, aber nicht unmöglich. Wie man dank effizienter und günstiger Katalysatoren das Treibhausgas zur Herstellung von Kerosin noch besser nutzen kann, zeigen jetzt britische Forscher. (www.faz.net, 26.12.20)

Porsche-Entwicklungschef Michael Steiner im Interview Porsche wird den Macan als Elektroauto bringen und auch einen Mittelmotorsportwagen. Aber vom Verbrenner Abschied nehmen, das hält Entwicklungsvorstand Michael Steiner für falsch. Vielmehr will er synthetische Kraftstoffe vorantreiben. (www.faz.net, 26.12.20)

Putting the Twenty-First Century Back on Track by Javier Solana The sense of optimism with which the West rang in the new century 20 years ago has long since been replaced by the shock of terrorist attacks, financial crashes, pandemics, and other crises. But if we broaden our perspective, we will see that none of the challenges facing us is insurmountable. (www.project-syndicate.org, 26.12.20)

Richtig heizen mit Holz - so geht's! - Das Heizen mit Holz will gelernt sein – von der Verwendung des richtigen Holzes bis zum Anzünden. (oekonews.at, 26.12.20)

Elektroautos doch keine Jobkiller? - - - - - - - Experten warnen, dass die Elektrowende bis 2030 Hunderttausende Jobs in der deutschen Autoindustrie kostet. Eine neue Studie zeigt: Der Stellenabbau könnte weniger schlimm ausfallen. Von Notker Blechner. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 26.12.20)

25.12.20

CCS-Technologie: Das Klima schützen – und CO2 versenken CO2 in den Boden pressen, statt zu emittieren? Die CCS-Technologie hatte es hierzulande schwer. Durch den Green Deal wittern Wissenschaftler und Unternehmen eine neue Chance. (www.faz.net, 25.12.20)

Klimawandel lässt Pegel vieler Seen sinken Meeres-Spiegel steigen, die Pegel der Süßwasserseen dagegen fallen. Auch das ist eine Auswirkung des Klimawandels — bislang allerdings wurde die kaum thematisiert. | In einem Artikel in der Nature-Zeitschrift Communications Earth & Environment gehen Dr. Matthias Prange vom MARUM — Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen und seine Kollegen auf die möglichen ökologischen, politischen und wirtschaftlichen Folgen sowie auf Lösungsansätze ein. | Während durch die Klimakrise weltweit die Meeresspiegel ansteigen und so die Infrastruktur in Küstennähe bedrohen, führen höhere Temperaturen andernorts zum genauen Gegenteil, betonen die Wissenschaftler: „Dort sinken Pegel und verursachen ebenfalls massive Probleme.“ | Sinkende Pegel aber, zu diesem Schluss kommen Matthias Prange, Thomas Wilke von der Justus-Liebig-Universität Gießen und Frank P. Wesselingh von der Universität Utrecht und dem Naturalis Biodiversity Center Leiden (Niederlande), erführen weniger Aufmerksamkeit… (globalmagazin.com, 25.12.20)

Ozeane im Klimawandel: "In der Arktis fanden wir in 3.800 Meter Tiefe verrostete Cola-Dosen" Die Menschen verändern die Meere. Saskia Brix und Anne-Nina Lörz erforschen die Tiefsee. Ein Interview über Klimawandel, Korallen – und ja, doch, auch Corona (www.zeit.de, 25.12.20)

Nachhaltige Investitionen: Anlegen mit gutem Gewissen Immer mehr Privatanleger achten bei der Geldanlage stärker auf Nachhaltigkeit. Die Finanzindustrie hat längst reagiert. Aber "grüne" Unternehmen und Fonds zu finden, bleibt schwierig. Von Andreas Braun. (www.tagesschau.de, 25.12.20)

Müssen uns auch gegen Armut, Klimawandel und Rassismus immunisieren In der Corona-Krise liegt die Chance, Wirtschaft und Gesellschaft neu zu organisieren, schreibt Linke-Vorsitzkandidatin Wissler in einem Gastbeitrag. Nach der Überwindung der Pandemie gelte es 2021, die Probleme anzugehen, für die es keinen Impfstoff gibt. (www.welt.de, 25.12.20)

Neue Heimat Tirol baut weltweit größtes Passivhaus Bis 2022 sollen in Rum in einem ambitionierten Plus-Wohnbau Projekt der Neuen Heimat Tirol 132 Wohnungen im Passivhausstandard gebaut werden. Dafür investiert die NHT über 20 Millionen Euro. Insgesamt soll das Projekt fünf Baukörper umfassen. Mitentwickler ist das Innsbrucker Scharmer-Wurning-Büro. (www.krone.at, 25.12.20)

Resilienzforscher: Wie Sie Ihr „Immunsystem der Seele“ stärken Neurowissenschaftler Raffael Kalisch untersucht, was Menschen hilft, in Krisen ihre psychische Gesundheit zu erhalten. Im WELT-Interview erklärt er, wie Menschen resilient werden — und welchen Schaden Helikoptereltern an der Gesellschaft anrichten. (www.welt.de, 25.12.20)

Thema: Planetary Boundaries Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) und 28 internationale Wissenschaftler*innen publizierten 2009 den Fachartikel A safe operating space for humanity, in dem sie neun Prozesse identifizieren, die die Stabilität und Belastbarkeit des Erdsystems regulieren. Die „quantitative boundaries“ sind Grenzen, deren Überschreitung das Risiko irreversibler und gravierender Umweltveränderungen erhöht. | Die 9 planetaren Belastungsgrenzen | 1. Ozonabbau in der Stratosphäre | 2. Verlust der Integrität der Biosphäre (Verlust und Aussterben der biologischen Vielfalt) | 3. Chemische Verschmutzung und Freisetzung neuer Entitäten | 4. Klimawandel | 5. Ozeanversauerung | 6. Süßwasserverbrauch und globaler Wasserkreislauf | 7. Landsystemänderung (www.senckenberg.de, 25.12.20)

Leveraging the ocean's carbon removal potential Decarbonization is currently underway worldwide.The World Resources Institute says the ocean's potential for absorbing CO2 emissions is often sorely overlooked. (www.wbcsd.org, 25.12.20)

Die hässlichen Kehrseiten der vermeintlich sauberen Energie Der Umstieg auf CO2-freie Energie endet politisch an den Landesgrenzen. Darum kann die Energiewende global zum Bumerang werden. | Unter dem Strich ist damit die Umweltbilanz von Elektroautos im Durchschnitt lediglich um 10 bis 20 Prozent besser als die Umweltbilanz von Benzin- und Dieselautos. Das zeigt eine Studie vom Oktober 2018 unter dem Titel „Aktualisierung Umweltaspekte von Elektroautos“, welche die auf Ökobilanzen spezialisierte Firma Treeze im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt erarbeitete … (www.infosperber.ch, 25.12.20)

Reduktion des Tierbestandes zur Rettung des Klimas Eine Gruppe Forschender fordert eine Begrenzung der Zahl der Nutztiere. Nur so können die Klimaziele erreicht werden. | Red. Tobias Sennhauser ist Publizist und Präsident der Stiftung Tier im Fokus (TIF). Das Ziel von TIF ist die Abschaffung der Nutztierhaltung, weil es keine «artgerechten» Schlachthäuser gebe. Die Organisation hat schon mehrfach in Kampagnen auf Missstände in der Schweizer Massentierhaltung aufmerksam gemacht. | Im Jahr 2017 unterzeichnete die Schweiz das Pariser Klimaabkommen. Sie verpflichtete sich, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, bis 2050 gar um bis zu 85 Prozent. | Um diese Ziele zu erreichen, mahnt eine Gruppe Forschender, braucht es auch die Landwirtschaft. Besonders die Tierindustrie sei gefragt: Wächst die globale Tierproduktion weiter wie bisher, verantwortet sie bis 2030 alleine 49 Prozent der budgetierten Treibhausgasemissionen. Die restlichen Sektoren könnten dies unmöglich kompensieren. (www.infosperber.ch, 25.12.20)

Buchkritik zu »Was hält uns jung?« Neurowissenschaftler und Philosophen widmen sich in einem losen Mix an Texten dem Altern in seinen Facetten (www.spektrum.de, 25.12.20)

Architektur in Ermatingen TG – Ein Kraftwerk fürs Baudenkmal Ein 400-jähriges Haus im Thurgau wird mit drei Wohnungen und einer Weinbar zum Vorzeigeprojekt für energetisches Bauen. Dafür erhielt es den Schweizer Solarpreis. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.20)

Weihnachten, Corona und der Klimawandel: Fürchtet euch nicht! Weihnachten und Corona: Die Pandemie ist weit mehr als nur eine Gesundheitskrise für Millionen von Menschen. | Coronavirus: Die Bedeutung von Leben, Verlust und Gesundheit. | Weihnachten: Die Menschwerdung Gottes als Kind in einer Krippe – nicht als Kriegsherr in einem Palast. (www.fr.de, 25.12.20)

Adventskerze aus dem Regenwald Kerzen werden aus Erdöl hergestellt. Die nachwachsende Alternative ist nicht viel besser: Palmöl. Die meisten Anbieter wissen nicht mal, woher ihr Kerzen-Öl kommt. Doch es gibt einen Weg, Licht ins Dunkel zu bringen. | Nun wäre schön zu wissen, was da genau in Flammen aufgeht. Bienenwachskerzen sind teuer, und der Rohstoff ist knapp. Die meisten Kerzen werden aus Hart-Paraffin produziert, einem Nebenprodukt aus Erdöl-Raffinerien — nicht gerade sehr umweltfreundlich. | Doch auch die Alternative aus Stearin hat es in sich. Denn Stearin wird überwiegend aus pflanzlichen Quellen wie Palmöl gewonnen. | Für den Anbau dieses Rohstoffs, der auch in Produkten wie Fertigpizzas, Waschmittel und Biodiesel landet, werden in Südostasien große Flächen Urwald gerodet. Palmöl-Anbau ist nach Studien zudem für den Rückgang von rund 400 Tierarten verantwortlich. | Doch wo das Kerzen-Öl nun genau herkommt, liegt im Dunkel. Bei einer Umfrage unter Kerzenherstellern und -händlern zeigte sich: … (www.klimareporter.de, 25.12.20)

Ausgebremste Verkehrswende und abgefackelter CO2-Speicher Diese Woche blicken wir im klima update ° zurück — und sprechen über zwei Themen, die 2020 aus unserer Sicht zu wenig mediale Aufmerksamkeit erhalten haben. | Zum Jahresende schauen wir auf die vergangenen Monate zurück und besprechen zwei Themen, über die 2020 kaum gesprochen wurde. | Die Corona-Pandemie hat unsere Mobilität verändert. Die Menschen sind mehr gelaufen, häufiger mit dem Rad und mehr mit dem Auto gefahren. Busse und Bahnen haben weniger Menschen transportiert, auch an Carsharing- oder Pooling-Diensten ging Corona nicht spurlos vorüber – für die Verkehrswende ist das ein Rückschlag. | Weil es Unternehmen schwer fällt, ihren CO2-Ausstoß zu senken, zahlen sie an Kompensationsprojekte, um ihre eigenen Treibhausgase wegzurechnen. Häufig wird dabei Geld für das Pflanzen von Bäumen gezahlt. Im US-amerikanischen Oregon ist nun ein solcher Wald abgebrannt – das zeigt, dass sich CO2-Emissionen nicht einfach neutralisieren lassen und wie heikel Klimakompensation eigentlich nicht. (www.klimareporter.de, 25.12.20)

“Wir sind als Menschen verwundbar” – Das Klima im Corona-Jahr | Eine Klimadämmerung mit Prof. Dr. Stefan Rahmstorf und Prof. Dr. Claudia Kemfert Der politische Umgang mit der Klimakrise und mit der Pandemie zeigen erstaunliche Parallelen. Was können wir aus dem Corona-Jahr 2020 für den Klimaschutz lernen? Und wo befinden wir uns grade in Sachen Erderwärmung und Kippelemente? (wochendaemmerung.de, 25.12.20)

„Querdenker“ und Egoismus: Liebe zerstört unsere Demokratie Der Begriff „Liebe“ wurde in letzter Zeit von „Querdenker*innen“ gekapert. Zeit, ihn zurückzuerobern. mehr... (www.taz.de, 25.12.20)

E-Autos:"Nur eine Symptom-Behandlung" Österreich will klimaneutral werden. Ein Schlüsselfaktor dabei ist die Verkehrspolitik. Experten meinen: Möglich, aber nur mit drastischen Maßnahmen. Teil 2 der Die Presse-Serie über Österreichs Klimapolitik. (www.diepresse.com, 25.12.20)

Japan will in 15 Jahren Autos mit Verbrennermotoren verbieten Ab Mitte der 2030er Jahre sollen nur noch Elektro-Autos und Fahrzeuge mit Hybrid- oder Wasserstoff-Antrieb verkauft werden. (www.diepresse.com, 25.12.20)

Das erwartet die Schweiz: Ein Wirtschaftsausblick für 2021 Lockdown, Homeoffice, Reiseverbote. Die Pandemie hat die Wirtschaft durchgeschüttelt, aber ihre disruptive Kraft wirkt selektiv: Während die Pharmaindustrie unbeschadet durch die Krise segelt, trifft es die Uhrenindustrie so hart wie seit dem letzten Weltkrieg nicht mehr. Wie also geht es weiter mit dem Wirtschafts-, Arbeits- und Forschungsstandort Schweiz? Disruptives Virus: Wie Corona die Schweizer Wirtschaft verändert Traditionellerweise würde das Schweizer Wirtschaftsjahr im Januar mit einem Paukenschlag starten, mit dem World Economic Forum (WEF) in Davos. Noch im letzten Jahr stand das WEF unter anderem mit dem Besuch des US-Präsidenten Donald Trump weltweit im Rampenlicht. Nicht so 2021. Das WEF hat sich entschieden, den Jahreskongress dieses Jahr – es ist ausgerechnet das 50. Jubiläum – in Singapur abzuhalten. Damit gehen der Schweizer Wirtschaft Millionen von Franken verloren, aber nicht nur das. Die Symbolwirkung, dass dieser Weltanlass nun nach Singapur disloziert... (www.swissinfo.ch, 25.12.20)

China rationiert Strom für Millionen Mitten im Winter haben die chinesischen Behörden begonnen, für Millionen von Menschen den Strom zu rationieren. Aus mehreren Großstädten gibt es Berichte über systematische Stromabschaltungen. Der Strombedarf stieg aufgrund der wieder brummenden Wirtschaft. Verheerend dürfte sich in dem Zusammenhang der von Peking verordnete Boykott australischer Kohle auswirken. (orf.at, 25.12.20)

Klimabilanz von Online- und Ladenkauf Mehrweg-Versandverpackungen, bessere Produktinformationen und Elektromobilität können den Onlinehandel klimafreundlicher machen. (www.umweltdialog.de, 25.12.20)

"Ganslspitze": Energieverbrauch verändert sich an Feiertagen - Stromverbrauch im einzelnen Haushalt steigt zu Weihnachten deutlich an - Gesamt-Energiebedarf von Wien durch Corona-Maßnahmen heuer schwer vorherzusagen (oekonews.at, 25.12.20)

Die Zeit zu Handeln ist gekommen - Naturhistorisches Museum Wien ruft zum Beitritt zum weltweiten Bündnis für Biodiversität auf (oekonews.at, 25.12.20)

Die Strukturen ändern, nicht die Menschen Unser Handeln ist von Gewohnheiten geprägt, sagen Umweltforscher:innen. Deshalb müssen wir die Verhältnisse so verändern, dass wir auch ohne Nachdenken umweltverträglich handeln können. | … Deshalb müssen sich die Produkte im Laden ändern, fordert der Umweltwissenschaftler Michael Kopatz vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt Energie. "Wir haben 30 Jahre an die Vernunft der Leute appelliert, doch das Ergebnis ist sehr überschaubar", sagt Kopatz gegenüber Klimareporter. | Stellschrauben für klimafreundliches Verhalten | Infrastrukturen schaffen und Verfügbarkeiten verbessern | Standards setzen | An den Kosten drehen — "die ökologische Wahrheit sagen" — … | Kulturelle und "Normalitäts"-Vorstellungen reflektieren | Kompetenzen fördern (www.klimareporter.de, 25.12.20)

24.12.20

Wissenschaftliche Prognosen: Blick ins Morgenland Die Geschichte galt als Lehrmeisterin des Lebens. Doch Pandemie und Klimawandel zeigen: Wenn es um die Zukunft geht, kann uns die Wissenschaft mehr Orientierung geben. (www.zeit.de, 24.12.20)

„Wir haben uns zu lange dagegen gewehrt, uns den Klimawandel bewusstzumachen“ Wenn es nach Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) geht, soll sich die Union erst möglichst spät auf einen Kanzlerkandidaten festlegen. Ein Kandidat sollte nicht zu lange neben der amtierenden Kanzlerin Merkel auftreten müssen. (www.welt.de, 24.12.20)

Farbanschläge auf Zürcher Banken – Warum die Klimajugend jetzt Banken bemalt Klimaaktivist Dominik Waser verteidigt die jüngsten Farbanschläge. Die Lage sei ernst. «Wir sind nicht bloss die herzigen Kinder, die Schilder bemalen.» | Dominik Waser, 22 Jahre alt und eines der Gesichter der Klimajugend, lud ein Foto der Farbanschläge auf Twitter hoch. Man erkennt die Fassade einer Bankfiliale, die mit roten Händen bemalt ist. Darunter die Schlagworte «Climate Justice Now» und «Merry Crisis». | Was hat es damit auf sich? Und schadet sich die Klimabewegung so nicht selber? Dominik Waser nimmt den Telefonhörer ab. Er ist gelernter Landschaftsgärtner und wohnt in Zürich, wo er eine Lebensmittelkooperative gegründet hat. Man hat noch seine Aussage von Anfang Oktober im Ohr, als er sagte: «Wir müssen andere Mittel einsetzen, um weiterhin Aufmerksamkeit zu erhalten. Zum Beispiel Strassen und Quartiere lahmlegen, mit friedlichen, gewaltlosen Aktionen. Zürich stilllegen.» (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.20)

Die Bienenpopulation nimmt ab Weltweit existieren mehr als 20.000 Bienenarten — und sie sterben dank Klimawandel, Pestizidvergiftung und Pflanzenschwund. Forscher haben einen wichtigen ersten Schritt zur Erhaltung der Bienen unternommen, indem sie die erste aktuelle Karte der weltweit vertretenen Bienenarten erstellt haben. Dies geht aus einer im November in der Zeitschrift Current Biology veröffentlichten Studie hervor. | Bisher waren genaue Informationen über die Anzahl der Bienenarten und -muster weltweit nur begrenzt verfügbar, insbesondere in Entwicklungsländern, in denen die öffentlich zugänglichen Aufzeichnungen dürftig sind, so die Studie. Sie zeigt, dass die Ergebnisse des Teams eine wichtige Grundlage und Best Practices für zukünftige Studien über Bienen und andere wirbellose Tiere ist, die noch nicht untersucht worden sind. (globalmagazin.com, 24.12.20)

KOLUMNE: Was die Welt verändert | Christoph Zürcher Toleranz fordern, mehr ökologische Verantwortung, alles okay; Regeln und Gesetze schaffen, die es verunmöglichen, intolerant zu handeln oder mit seinem Verhalten der Umwelt zu schaden, ist aber viel besser. Der wöchentliche Kanon. (nzzas.nzz.ch, 24.12.20)

Klimawandel bedroht Rentiere in Russland – watson Die Erderwärmung bedroht nach Einschätzung von Umweltschützern zunehmend Rentiere in Russland. «Der Klimawandel ist bereits heute die grösste Bedrohung für diese Tiere», sagte Wladimir Krewer von der Umweltstiftung WWF der Deutschen Presse-Agentur in Moskau. | Ein frühes Schmelzen von Eis habe etwa zur Folge, dass selbst trächtige Tiere durch eiskaltes Wasser schwimmen müssten. In der Vergangenheit konnten sie problemlos zugefrorene Seen und Flüsse überqueren. Auch die Nahrungssuche gestalte sich schwieriger, weil Pflanzen häufiger mit Eis statt mit Schnee bedeckt seien. | Russische Umweltschützer beobachteten im August, dass Rentiere so früh wie noch nie zurück in den hohen Norden Russlands gezogen sind. Dabei seien südlich der Taimyr-Halbinsel am Nordpolarmeer viele Jungtiere beim Überqueren eines grossen Flusses ertrunken, weil ihnen die Kraft dafür gefehlt habe. «Etwa 200 Jungtiere blieben erschöpft am Ufer zurück», heisst es in einem WWF-Bericht. … (www.watson.ch, 24.12.20)

Die Revolution blieb aus Das Jahr 2020 hat den Trend hin zu digitalen Lösungen verstärkt. Die Grundausrichtung von PR hat sich dagegen nicht verändert. Kommunikationsabteilungen sollten mehr denn je ihre Energie dafür nutzen, hochwertigen Content zu liefern und sich als glaubwürdiger Absender von Informationen zu positionieren. (www.pressesprecher.com, 24.12.20)

Konsum | Kawumm und Tirili Ob Buch, Spiel oder Ausstellung: Irgendwas mit Natur geht immer. Sieben Favoriten aus der Redaktion lesen Sie hier. Auf Ihre Ergänzungen freuen wir uns | Wie Kinder heute wachsen. Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Fühlen und Denken Herbert Renz-Polster, Gerald Hüther Beltz Verlag 2013 | Die Natur des Guten Philippa Foot Michael Reuter (Übers.), Suhrkamp 2014 | Der Eissturm Ang Lee USA 1997 | Flügelschlag Elizabeth Hargrave Feuerland Spiele 2019 | Der Hals der Giraffe Judith Schalansky Suhrkamp 2011 | Horizon Zero Dawn Gorilla Games 2017 | Besuch aus dem All. Der größte Meteorit Deutschlands Urmu Blaubeuren Vorerst bis 31. Januar 2021 | (www.freitag.de, 24.12.20)

Klimaziele der Schweiz: Reicht das CO2-Budget? Der Bundesrat will die Treibhausgasemissionen der Schweiz bis 2050 auf netto null reduzieren. Genügen die Bestrebungen, um das Ziel des Pariser Abkommens umzusetzen? Hinweise darauf gibt der sogenannte globale Budgetansatz, der eine maximale Menge an Emissionen bestimmt, die zukünftig weltweit noch ausgestossen werden kann, ohne dass die globale Temperatur um mehr als 1,5 Grad Celsius oder 2 Grad Celsius zunimmt. Bei einer Aufteilung des Budgets entsprechend dem nationalen Bevölkerungsanteil zeigt sich für die Schweiz, dass sie beim 2-Grad-Ziel im Rahmen des ihr zugeteilten Budgets liegt. Sie vermag sogar einen Teil ihrer historischen Emissionsschuld zu kompensieren. Hingegen genügt der Fahrplan der Schweiz nicht, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. | Reto Schleiniger, Prof. Dr. oec. publ., Dozent, Zentrum für Energie und Umwelt, ZHAW, Winterthur (dievolkswirtschaft.ch, 24.12.20)

Geschäfte im Lockdown: Jetzt droht der große Leerstand Die Geschäfte und Innenstädte leiden unter Corona und Onlineshopping, wie wird ihnen in den Alpenländern geholfen? Und wann schenkt man in unseren Ländern was? (www.zeit.de, 24.12.20)

Kanton Zürich hat Rohstoff-Versorgungssicherheit im Fokus Im Kanton Zürich kommt dereinst eine kantonale Volksinitiative für eine nachhaltige Nutzung von Wertstoffen (Kreislauf-Initiative) zur Abstimmung. Diese fokussiere auf den Konsum und somit nur auf einen kleinen Teil der Abfallmenge, schreibt der Kanton. Man möchte jedoch auf einen gesamtheitlichen Ansatz setzen, der die ganze Versorgungs- und Wertschöpfungskette erfasst. Der Regierungsrat unterbreitet deshalb einen Gegenvorschlag. Dieser soll auch Impulse für die Zürcher Wirtschaft erzeugen. (www.umweltperspektiven.ch, 24.12.20)

Die Nord-Stream-Kontroverse und die Parallelen aus dem Kalten Krieg Der Bau der umstrittenen Pipeline Nord Stream 2 geht weiter. Moskau setzt darauf, dass die US-Sanktionen im Sande verlaufen – wie im Kalten Krieg. Schon damals machten Deutschland und die Sowjetunion große Erdgas-Deals. Doch es gibt einen wichtigen Unterschied. (www.welt.de, 24.12.20)

Anwalt über Urteil zu Abgasmanipulation: „Thermofenster für illegal erklären“ Diesel-Pkw mit unzulässig eingeschränkter Abgasminderung müssen zurückgerufen werden, fordert der Anwalt der Deutschen Umwelthilfe Remo Klinger. mehr... (www.taz.de, 24.12.20)

Seltene Metalle: Total abhängig von Chinas Magnet-Industrie Elektroautos und Windkraftanlagen kommen kaum ohne Magnetmetalle aus. Allerdings ist die Industrie hier noch stärker auf China angewiesen als bei seltenen Erden. (www.zeit.de, 24.12.20)

Gigafactory: Umweltverbände kritisieren Weiterbau an Tesla-Fabrik Der Weiterbau an der Tesla-Fabrik in Grünheide ist laut Naturschutzverbänden nicht nachzuvollziehen. Die Entscheidung sei nach wirtschaftlichen Interessen gefallen. (www.zeit.de, 24.12.20)

Bürgerbeiräte für das Klima Mit anspruchsvollen umweltpolitischen Zielen startet Österreich ins neue Jahr. Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasen um mehr als die Hälfte verringert werden, 2040 soll Österreich überhaupt klimaneutral sein. Die Presse fragt Experten, wie diese Ziele erreichbar sind. (www.diepresse.com, 24.12.20)

Für Weihnachten: So begegnest du den «Fakten» deines Onkels, dem Corona-Skeptiker Ob über Whatsapp, auf Facebook oder sogar beim Essen: Fake News zum neuen Coronavirus erreichen uns überall. Damit du den Skeptikern in der Familie zu den Weihnachtsgrüssen auch ein paar Fakten mitschicken kannst, hier ein Argumentarium.Ob über Whatsapp, auf Facebook oder sogar beim Essen: Fake News zum neuen Coronavirus erreichen uns überall. Damit du den Skeptikern in der Familie zu den Weihnachtsgrüssen auch ein paar Fakten mitschicken kannst, hier ein Argumentarium.Es ist wieder diese Zeit im Jahr, wo der Kontakt zu einem grösseren Familienkreis intensiviert wird. Das bringt auch mit sich, dass man mit dem einen oder anderen «Querdenker» in Kontakt kommen kann und sich plötzlich in, sagen wir mal, intensiv geführten Gesprächen wiederfand. Die hitzigen Diskussionen drehten sich dann beispielsweise gerne um den Klimawandel. Doch in diesem aussergewöhnlichen Jahr 2020 ist die Chance ziemlich gross, dass viele bei dem einen Thema landen. Und dass du dich mitten in der Diskussion mit deinem Onkel befindest, ob das Coronavirus nun erfunden sei oder nicht. Damit du jegliche Desinformation faktengetreu ausräumen kannst, haben wir dir einige Fakten zu den häufigsten Falschbehauptungen zusammengestellt....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 24.12.20)

Rache gegen Hilfswerke Statt die grosse Zustimmung zur Konzernverantwortung ernst zu nehmen, wollen bürgerliche Politiker den Geldhahn zudrehen. (www.infosperber.ch, 24.12.20)

Der Charme des Verzichts Ob Pandemie oder Klimawandel: Ständig werden die Menschen zum Verzicht aufgefordert. Warum ist die Askese seit Jahrhunderten eine Idealvorstellung? Und lässt sie sich heute verwirklichen? (www.faz.net, 24.12.20)

Powerfuels für klimaneutrales Jahr 2050 Gut ein Viertel ihres Energiebedarfs wird eine dekarbonisierte Welt in 30 Jahren durch klimaneutrale Kraft-, Brenn- und Rohstoffe decken und dafür Milliarden Tonnen CO2 direkt aus der Luft ziehen, so eine jetzt veröffentlichte Studie der finnischen TU Lappeenranta. - (www.klimareporter.de, 24.12.20)

Elektrifizierung des BERNMOBIL-Netzes schreitet voran Ab 2023 werden die Buslinien 19 und 21 elektrisch betrieben. Auch auf den Linien 10 und 28 wird der Einsatz elektrischer Fahrzeuge geprüft. Die vollständige Klimaneutralität auf dem Netz von BERNMOBIL soll bis 2040 erreicht sein. Der Gemeinderat liess sich über den Stand der Umsetzung informieren. (www.bern.ch, 24.12.20)

Wie Niedersachsens Ministerpräsident Corona und Klimawandel überstehen will Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im F.A.Z.-Interview über die Transformation der Wirtschaft, die durch Corona massiv beschleunigt wird, und die Sorge, dass die meisten Insolvenzen erst nach der Pandemie kommen. (www.faz.net, 24.12.20)

Interview mit Bestsellerautor – «Am Happy End halte ich fest!» Jonas Jonasson wurde über Nacht zum Superstar: 16 Millionen verkaufte Bücher in 45 Ländern. Der Schwede bleibt gelassen. Was ihn aus dem Konzept bringt? Ein Elcheintopf. | Debütroman «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand» (www.tagesanzeiger.ch, 24.12.20)

RUDN University scientist showed global warming effect on greenhouse gas emissions in paddy soils A soil scientist from RUDN University studied the decomposition of organic matter in rice paddies--the sources of CO2 and methane emissions. Both gases add to the greenhouse effect and affect climate warming in subtropical regions. The emissions increase when the roots of plants influence microbial communities in the soil. This influence, in turn, depends on temperature changes. Therefore, climate warming can lead to more greenhouse gas emissions. (www.eurekalert.org, 24.12.20)

Siebzehn Ziele für eine bessere Welt Mit ihrem neuen Internetangebot humboldts17.de bietet die Humboldt-Universität zu Berlin eine neue Adresse zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Das Angebot orientiert sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. (www.umweltdialog.de, 24.12.20)

Pernkopf: "Bei Energiewende auf dem Erfahrungsschatz der Gemeinden aufbauen" - Leitfaden für die Energiewende in Kommunen erschienen. (oekonews.at, 24.12.20)

23.12.20

Der Solarmarkt wird wachsen: Beste EEG-Novelle für die Solarenergie seit 2004 Die aktuelle EEG Novelle ist am Ende dank des Einsatzes von engagierten Abgeordneten und aktiven Solarfreunden im Parlament die mit Abstand Beste seit dem Jahr 2004. Warum ich als vor Ort aktiver Solarunternehmer und gestaltendes Mitglied im Bundesverband Neue Energiewirtschaft (BNE) das so sehe, beschreibe ich in diesem Blog. Ebenso, wieso wir im BNE im Vergleich aller Wirtschaftsverbände gleichzeitig die höchsten Ausbauziele für Photovoltaik in Deutschland haben und gleichzeitig realpolitisch das EEG 2021 als wichtigen, zum Teil wegweisenden Schritt dorthin würdigen. (www.pv-magazine.de, 23.12.20)

Altlast des Stromkonzerns: Alpiq muss 54 Millionen bezahlen Das Schweizer Energieunternehmen verliert einen Streit mit Bouygues. Für die frühere Alpiq-Chefin Jasmin Staiblin, die das Geschäft eingefädelt hatte, hat das keine Konsequenzen mehr. (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.20)

Nachhaltigkeit: Wie wir unseren digitalen Alltag suffizienter gestalten In dieser Folge sprechen wir mit Tilman Santarius wie wir einen suffizienten Lebensstil umsetzen können. Dabei nehmen wir insbesondere den digitalen Alltag in den Blick und sprechen mit ihm darüber, wie die Digitalisierung zur Ressourcenschonung beiträgt und wo sie das Problem eher verschärft. Im Intro nimmt uns Katia Weibel mit in die Fachwelt und erläutert die drei Nachhaltigkeitsstrategien Konsistenz, Effizienz und Suffizienz. (www.dezentrum.ch, 23.12.20)

In Deutschland wird bald Lithium gewonnen: Vorkommen im Harz und in Thermalwässern Lithium, einer der wichtigsten Rohstoffe bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien, muss in Deutschland zu fast 100 Prozent importiert werden. Das soll sich ändern. Zumindest ein großer Teil des Bedarfs soll künftig im eigenen Land produziert werden. Zwei Quellen lassen sich anzapfen: Thermalwässer in einer Tiefe von mehr als 1000 Metern und lithiumhaltiges Gestein in stillgelegten Bergwerken im Harz. (www.trendsderzukunft.de, 23.12.20)

Respekt für die Natur während den Festtagen Der Berufsverband der Swiss Rangers blickt mit Sorge auf die Festtage. Die Naturschutzaufseher befürchten eine hohe Belastung der Natur, da es immer beliebter wird, Festtage und Freizeit in der Natur zu verbringen. Die Swiss Rangers freuen sich über das wachsende Interesse an der Natur, rufen die Schweizerinnen und Schweizer aber zu respektvollem Verhalten und zur Beachtung von einfachen Regeln in der Natur auf. (naturschutz.ch, 23.12.20)

Wissen auf die Ohren: Energie-Podcasts – EnergieSchweiz Wie die Stromversorgung in Zukunft aussehen wird und was Wasserstoff damit zu tun hat, ob Elektroautos ökologischer als Benzinautos sind und wieso Sie Ihr Handyladekabel bei Nichtgebrauch immer ausstecken sollten. Antworten auf diese und ganz viele weitere Fragen rund um das Thema Energie erhalten Sie in den verschiedenen Energie-Podcasts. (www.energieschweiz.ch, 23.12.20)

Mit Mut gegen Klimawandel, Artensterben und Corona 2020 war das Jahr der Krisen: Corona, Klimawandel, Artensterben. Wissen und Technologien lägen vor, um sie zu überwinden. Wir müssen sie nur nutzen. | Das Ende ist nah? Vielleicht für die #Coronakrise, wenn wir uns impfen lassen. Den #Klimawandel kann leider keine Impfung aufhalten, kommentiert @lingenhoehl @spektrum_de (www.spektrum.de, 23.12.20)

Freiwillige Verhaltenskodexe reichen nicht: Grüne im Bundestag Zu Julia Klöckners Aufruf, der Lebensmitteleinzelhandel solle bei der Erarbeitung eines Verhaltenskodex für ein faires Miteinander mit der Landwirtschaft verbindlicher werden, erklärt Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik: Der plötzliche Sinneswandel von Julia Klöckner zur Vorkämpferin der Bäuerinnen und Bauern gegenüber dem Handel ist wenig glaubwürdig. Schon seit Jahren sind freiwillige Vereinbarungen mit dem Handel ihr politischer Weg. Doch der Handel hat seine Marktmacht weiter ungebremst ausgebaut. Runde Tische und Bittstellungen reichen gegenüber dem Handel nicht aus, um einen fairen Umgang miteinander in der Wertschöpfungskette zu erreichen. (www.gruene-bundestag.de, 23.12.20)

Wir haben es auf dem Teller Wenig spricht dafür, dass unser Fleischkonsum bald sinkt. Im letzten Beitrag des Jahres erklärt Lukas Fesenfeld, warum er ein nachhaltiges Ernährungssystem dennoch für machbar hält. | Sensibilisierung steigt | Attraktive Alternativen und Essenskultur | Wo Wandel ansteht, regt sich Widerstand. Um Mehrheiten zu gewinnen, ist die Kompensation der Verlierer oft unabdingbar. Hier kann die Food-Branche von den Erfahrungen der Energie- und Klimapolitik profitieren. Ein Transformationsfond für die Ernährungs- und Fleischindustrie, finanziert beispielsweise über CO2-Abgaben und staatliche Green Bonds, könnte die politische Machbarkeit entscheidend erhöhen. | Trotz aller Herausforderungen stimmt mich dies hoffnungsvoll, dass ein nachhaltiger Wandel der Ernährungswirtschaft möglich ist. Europa und die Schweiz könnten dabei eine Pionierolle einnehmen. Die Instrumente und Zutaten hierfür liegen auf dem Tisch. (ethz.ch, 23.12.20)

Darf ein Social Media Manager Urlaub machen? Urlaub scheint als für viele Social Media Manager oft eine Seltenheit zu sein. Wie schafft man dennoch entspannte arbeitsfreien Urlaubstage? | Es kann schwer sein als Community oder Social Media Manager das Verantwortungsbewusstsein für das eigene Baby “Community” abzuschalten, dennoch wird genau das immer wichtiger. Jede Lösung sollte aber die eigene Erholung als Ziel haben, denn nur so bleibt man effektiv und verliert nicht den Spaß am Job. (www.bvcm.org, 23.12.20)

Gesund im Homeoffice – Die Arbeit im Homeoffice steht seit einigen Monaten weltweit im Fokus Frank Knäsch gilt als Experte für die Gestaltung ergonomischer Arbeitsumgebungen und ist Sales Manager bei Ergotron Deutschland GmbH, einem Unternehmen, das weltweit für die Entwicklung und Produktion von Arbeitsumgebungen bekannt ist. |Hier sind seine fünf wichtigsten Tipps: | Der obere Rand des Monitors sollte sich auf oder etwas unterhalb der Augenhöhe befinden und mindestens 50 Zentimeter von den Augen entfernt sein. | Ein Stuhl, der sich der jeweiligen Körperhaltung anpasst, ist von Vorteil. Wenn sich die Rückenlehne zudem kippen lässt und die Lendenwirbelsäule gut stützen kann, ist das besonders gut. | Die Tastatur sollte sich auf der Höhe der Ellenbogen befinden. Gut ist auch, wenn sie um 10 Prozent nach hinten gekippt ist, damit die Handgelenke flach liegen können. | Bewegung zwischendurch ist wichtig. Ein Stehtisch bringt automatisch etwas Bewegung an den Arbeitsplatz. | Auf das Licht achten! Am besten ist natürliches Licht, aber auch ausreichendes künstliches Deckenlicht, … (kommunaltopinform.de, 23.12.20)

Alpine Landschaft ist nicht erneuerbar! CIPRA-Positionspapier Landschaft Landschaft ist ein Schlüssel für die Verhandlung sozialer und politischer Fragen. Die CIPRA hat diese Themen im Rahmen ihres alpenweiten Schwerpunktthemas «Landschaft» 2019-2020 aufgegriffen. Das vorliegende Positionspapier, das in einem breiten und partizipativen Prozess mit CIPRA-Vertreterinnen, jungen Alpenbewohnern und Expertinnen aus allen Alpenländern erarbeitet wurde, bildet den Abschluss dieses Schwerpunktthemas. (www.cipra.org, 23.12.20)

Wasserstoff und strombasierte Kraftstoffe | Fragen und Antworten Wasserstoff und strombasierte Kraftstoffe werden in der zukünftigen Energieversorgung eine wich- tige Rolle spielen — das zeigte spätestens die Veröffentlichung der Nationalen Wasserstoffstrategie im Sommer 2020. Wie und in welchen Sektoren gasförmige oder flüssige Stoffe, die mit Hilfe von Strom hergestellt werden, konkret eingesetzt werden sollten und in welchem Ausmaß dies gesche- hen soll, darüber gibt es jedoch weit weniger Einigkeit. | Was versteht man unter strombasierten Kraftstoffen? In welchen Sektoren lassen sie sich sinnvoll einsetzen? Wie können sie möglichst nachhaltig produziert werden? Ist es sinnvoll, strombasierte Kraftstoffe zu nutzen, um die Emissionen des Verkehrssektors zu senken? #Wasserstoff und strombasierte Kraftstoffe sollten dort zum Einsatz kommen, wo es langfristig keine/nur begrenzte Alternativen gibt, um Klimaneutralität zu erreichen. Darunter im Flug- und Schiffsverkehr sowie Hochtemperaturanwendungen in der Industrie @oekoinstitut (www.oeko.de, 23.12.20)

Wandel | Ökosozialismus jetzt Bernd Riexinger, Dierk Hirschel und ein Schweizer Duo legen Bücher zum Green New Deal vor || Es grünt so grün | System Change. Plädoyer für einen linken Green New Deal. Wie wir den Kampf für eine sozial- und klimagerechte Zukunftgewinnen können Bernd Riexinger VSA 2020, 144 S., 12 € | Das Gift der Ungleichheit. Wiewir die Gesellschaft vor einem sozial und ökologisch zerstörerischen Kapitalismus retten können Dierk Hirschel Dietz 2020, 256 S., 22 € | Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann Naomi Klein Hoffmann und Campe 2020, neu als Taschenbuch, 352 S., 15 € | Die Service-public-Revolution. Corona, Klima, Kapitalismus — eine Antwort auf die Krisen unserer Zeit Beat Ringger, Cédric Wermuth Rotpunktverlag 2020, 216 S., 15 € | Feminismus für die 99 %. Ein Manifest Cinzia Arruzza, Tithi Bhattacharya, Nancy Fraser Matthes & Seitz 2019, 107 S., 15 € (www.freitag.de, 23.12.20)

Ecology for Insiders The indoor biome covers as much as six percent of the world's landmass–and we know almost nothing about it | Have you thought about indoor #biodiversity? In a year, spent largely inside, away from others, we still had our domestic #biome to keep us company. According to research, over 200,000 species of bacteria, viruses, fungi and protozoa call our homes @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 23.12.20)

Human Development Report 2020 The UNDP Human Development Report 2020 explores how human activity, environmental change, and inequality are changing how we work, live and cooperate. (report.hdr.undp.org, 23.12.20)

Winterstrom: Drohen Engpässe in der Schweiz? 6 Lösungen | Kolumne von Christof Drexel Ich weiss nicht, wie lange es diesen Begriff schon gibt — ich kenne ihn erst seit ein paar Jahren. Bevor die «neuen» Erneuerbaren eine relevante Rolle gespielt haben, war die Unterscheidung von Sommer- und Winterstrom uninteressant: AKWs, Kohle- und Gaskraftwerke haben dann geliefert, wenn die Wasserkraft nicht ausgereicht hat. | Die Probleme der 2030er-Jahre müssen nämlich jetzt gelöst werden, sonst wird es teuer. | Biomasse kann man verstromen. … das Potenzial ist vergleichsweise niedrig. | Der Beitrag der Photovoltaik (PV)ist ebenfalls begrenzt: Ein hinreichender Ausbau in Tallagen ist unrealistisch … | Windkraft liefert den grösseren Ertrag im Winterhalbjahr und ist damit ein Problemlöser. In der Schweiz fristet diese Energieform jedoch ein Schattendasein | Saisonal speichern? Möglich, aber sehr aufwendig und teuer. | Importieren? eher nicht | Speicher-Wasserkraft || Auch die Nachfrageseite kann beeinflusst werden, Stichwort Suffizienz und Effizienz vor Erneuerbaren. (www.powernewz.ch, 23.12.20)

Congress Passes Major Climate Legislation in Year-End Omnibus The bill calls for phasing down emissions of hydrofluorocarbons, a potent greenhouse gas (www.scientificamerican.com, 23.12.20)

Wie Corona und der Klimawandel internationale Hilfsorganisationen fordern Corona-Pandemie, Heuschreckenplage, Klimakrise: Wie internationale Organisationen mit der globalen Bedürftigkeit umgehen. (www.tagesspiegel.de, 23.12.20)

Wasserstoffzüge: Auf dem Wartegleis Mit Wasserstoff können Züge auch auf Strecken ohne Oberleitung umweltfreundlich unterwegs sein. Trotzdem wird die Technik bislang kaum genutzt. Woran liegt das? (www.zeit.de, 23.12.20)

Klimawandel zerstört Umweltarchive – Gletscherforschern geht das Material aus Wertvolle Eisbohrkerne sollen für die nächste Generation in einem künstlichen Archiv in der Antarktis gelagert werden. Nur: Das Eis für Bohrungen fehlt allmählich, wie Schweizer Forschende in den Alpen beobachten. | Margit Schwikowski, Umweltchemikerin am @psich_de heute im @tagesanzeiger : «Es ist krass, wie schnell sich das #Eis verändert hat.» Eisbohrkerne dienen als #Umweltarchive. Doch das Eis für Bohrungen geht langsam aus. @KlimaschutzCH (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.20)

Heiner Flassbeck: Plädoyer für radikale Steuerung des Marktes | Plädoyer für radikale Steuerung des Marktes | Der Ökonom Heiner Flassbeck kritisiert in seinem neuen Buch die herrschende Klimapolitik Keynesianismus und die Klimaproblematik fremdeln oft miteinander. Umso spannender, wie ein führender deutscher Keynesianer die Klimakrise lösen möchte. | Heiner Flassbeck: Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft. Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen? Westend, Frankfurt/Main. 173 Seiten, 18 Euro. | Heiner Flassbeck ist ein streitbarer Ökonom. Voller Selbstvertrauen argumentierte und polemisierte der am Keynesianismus orientierte Ökonom in den letzten Jahren gegen die neoliberale, austeritätsversessene deutsche Wirtschaftspolitik. Obwohl er inhaltlich oft ins Schwarze trifft, kann Flassbecks mitunter oberlehrerhafter Ton etwas abschrecken. Dieser findet sich auch in seinem jüngsten Buch, das sich einem Thema widmet, das für den Autoren überraschend anmutet: der Ökologie. Schließlich ist der Außenhandelsexperte und frühere Chefvolkswirt der UN-Organisation für Welthandel und Entwicklung nicht als Umweltökonom bekannt. || (www.neues-deutschland.de, 23.12.20)

Solaroffensive auf Hamburgs Dächern | Senat verabschiedet erste Rechtsverordnung zum Klimaschutzgesetz Der Senat hat heute eine erste Rechtsverordnung zum Hamburgischen Klimaschutzgesetz beschlossen. Diese regelt die konkrete Umsetzung der Solardachpflicht und der Einbindung Erneuerbarer Energien beim Heizungstausch. Hamburg gehört mit diesen Regelungen bundesweit zu den Vorreitern beim Klimaschutz im Gebäudebereich. (www.hamburg.de, 23.12.20)

Videokonferenz statt Dienstreise Manche erzwungene Innovation während der Coronakrise hat das Zeug, künftig auch der Umwelt zu helfen (www.neues-deutschland.de, 23.12.20)

Der Weg zur selbstlernenden Solarfabrik - Künstliche Intelligenz (KI) und Industrie 4.0 sind in der Industrie auf dem Vormarsch und bergen ein großes Potenzial auch in der Photovoltaik-Fertigung. In dem Forschungsprojekt «Selbstlernende Photovoltaik-Fabrik», kurz SelFab, arbeiten fünf Forschungsinstitute aus Baden-Württemberg zusammen mit der Industrie seit knapp zwei Jahren an intelligenten Produktionsanlagen für die Solarfabrik der Zukunft. - - Pressedienst/Redaktion - Die Herstellung von Hightech-Solarzellen und -modulen erfordert viele komplexe Prozessschritte und Materialien. Entsprechend hoch ist deshalb auch das Datenaufkommen bei der Produktion. Eine vollumfängliche Aufarbeitung und Nutzung dieser Daten birgt ein enormes Potenzial für die Weiterentwicklung und Optimierung der Fertigung. Bislang werden die Möglichkeiten zur übergreifenden Datenverarbeitung und Selbstoptimierung von vernetzten Anlagen mit Algorithmen noch kaum genutzt. Das soll sich mit dem Forschungsprojekt «Selbstlernende Photovoltaik-Fabrik», kurz SelFab, ändern. Daran beteiligt sind die Forschungsinstitute Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das International Solar Energy Research Center Konstanz (ISC Konstanz e.V.), das Institut für Photovoltaik der Universität Stuttgart (ipv) und das Zentrum fü >| (www.sses.ch, 23.12.20)

Weniger Feuerwerk ist gesünder Feinstaub-Emissionen befördern Covid-19-Erkrankungen. Deutsche Umwelthilfe plädiert für neue, umweltfreundliche Silvesterbräuche (www.neues-deutschland.de, 23.12.20)

Studie: Elektromobilität doch kein Jobkiller Wegen der Elektromobilität werden in der deutschen Autoindustrie sehr viele Arbeitsplätze verloren gehen, heißt es oft. Doch ganz so schlimm wird es wohl nicht, so eine Studie. (www.dw.com, 23.12.20)

Wissenschaftliche Fakten sind entscheidend in den (politischen) Diskussionen zur Schweizer #Klimapolitik. Somit ist das Positionspapier von @scnatCH zum #CO2Gesetz keine Provokation, sondern eine Notwendigkeit. Es braucht die Stimme der #Wissenscha @swisscleantechD (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.20)

Kompakte Heizlösung - -   - Nach rund vier Jahren Leerstand wurde ein ehemaliger Baumarkt in Göppingen zum neuen Standort für die Garten-Center-Gruppe Dehner umgebaut. Die Immobilie begeistert seit März 2020 mit einer modernen Glasfassade, einem großzügigen lichtdurchfluteten Eingangsbereich, neuer Haustechnik und einem leistungsstarken Heizsystem inklusive Blockheizkraftwerk für den Netzersatzbetrieb. - Rechtzeitig zum Frühlingsanfang eröff - nete der neue Dehner-Markt in Göppingen seine Pforten. Auf rund 6000 m2 Verkaufsfläche bietet dort Europas größte Garten-Center-Gruppe ein vielfältiges Angebot an Pflanzen für drinnen und draußen sowie umfangreiche Sortimente für Garten, Balkon und Terrasse. Tierfans werden in einer großen Zooabteilung auf 600 m2 fündig. Seit 2016 stand der ehemalige Toom-Baumarkt in Göppingen leer, bevor ihn Dehner ab Anfang 2019 aus dem Dornröschenschlaf erweckte. „Wir haben in Göppingen eine moderne Erlebniswelt für Gartenfans geschaffen, in der wir unser Sortiment in bester Dehner-Qualität präsentieren können“, sagt Frank Böing, bei Dehner als Chief Sales Officer (CSO) verantwortlich für Vertrieb und Märkte. - - Kernsanierung - Rund ein Jahr dauerte die Kernsanierung der aus den 1990er- >| (www.ikz.de, 23.12.20)

Die Karrierefrage: Wie viel Ruhe braucht gute Arbeit? Der Geräuschpegel im Großraumbüro kann ganz schön nerven. Aber die Stille im Homeoffice macht auch nicht immer produktiver. (www.faz.net, 23.12.20)

«Es gärt an vielen Stellen»: Ein Streitgespräch über die Grenzen des Liberalismus Die der FDP nahestehende Friedrich-Naumann-Stiftung distanziert sich von dem Autor Gunnar Kaiser, den sie zuvor als Moderator eingeladen hatte. Nun reden Kaiser und der Stiftungsvorsitzende Karl-Heinz Paqué über Verschwörungstheorien, die Pandemie und den Zustand der Demokratie. (www.nzz.ch, 23.12.20)

Das Recht auf Zukunft - - - - - - Immer mehr junge Menschen ziehen für ein lebenswertes Klima vor Gericht. Eine australische Studentin will so ihre Regierung zu mehr Klimaschutz zwingen. - - (www.ews-schoenau.de, 23.12.20)

Schneeflocken basteln: Kreative Anleitungen mit Papier Diese drei Anleitungen zum Schneeflocken basteln zaubern den Winter in dein Zimmer. Und das mit Materialien, die andernfalls im Papiermüll landen würden. - Der Beitrag Schneeflocken basteln: Kreative Anleitungen mit Papier erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.12.20)

"Die Menschen wünschen sich ein modernes Leben" Erneuerbare Energien können ländliche Regionen im globalen Süden elektrifizieren – wenn sie für die Menschen und nicht ausschließlich fürs Klima gedacht werden, betont Sebastian Helgenberger vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung IASS in Potsdam. - (www.klimareporter.de, 23.12.20)

Studie: Preis von grünem Wasserstoff unkalkulierbar - Produktions- und Transportkosten ergeben keinen Marktpreis (oekonews.at, 23.12.20)

Was Luftreiniger und UV-Strahler wirklich bringen Mit Luftfiltern lassen sich Viren aus der Raumluft entfernen. Die Leistungsfähigkeit der angebotenen Geräte ist sehr unterschiedlich. Experten erklären, worauf man vor dem Kauf unbedingt achten sollte. (www.welt.de, 23.12.20)

AKW Saporischja soll wieder ans Netz: Risikofall Reaktor 5 Mit europäischer Unterstützung wird das ukrainische AKW Saporischja modernisiert. Doch es droht eine Katastrophe. mehr... (www.taz.de, 23.12.20)

Klimawandel als Fluchtgrund? Hochkomplex und heikel Wegen Umweltkatastrophen werden geschätzt 140 Millionen Menschen in den nächsten Jahrzehnten ihre Heimat verlassen. SPD und Grüne wollen Klimaveränderungen als Fluchtursachen anerkennen. Die Union warnt vor einem „Freifahrtschein für Migration“. (www.welt.de, 23.12.20)

Klimahoffnung mit vielen Fragezeichen Um bis 2040 wirklich klimaneutral zu sein, muss Österreich noch viele Hebel in Bewegung setzen. In den kommenden 20 Jahren müssen fossile Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas durch CO2-neutrale Varianten ersetzt werden. Eine wichtige Rolle könnte dabei Grünes Gas spielen. Doch so groß die Erwartungen an den erneuerbaren Energieträger sind, so viele Fragen sind noch offen. (orf.at, 23.12.20)

Alpenverein-Chef warnt vor "Menschen zweiter Klasse" Die FFP2-Maskenpflicht in Skigebieten sei "nicht ganz angemessen", findet Andreas Ermacora. Auch fordert er eine Lösung im schwelenden Konflikt zwischen Skitourengehern und Seilbahnen. (www.diepresse.com, 23.12.20)

Das ist Bidens ambitioniertes Umweltteam Der künftige US-Präsident kündigt an Klimapolitik als wichtigste Säule des Regierungshandelns zu etablieren. Dafür hat er ein ambitioniertes Team zusammengestellt, dass Klima- und Umweltschutz vorantreiben kann. (www.energiezukunft.eu, 23.12.20)

Die Coronakrise als Chance Europa wird seine selbstgesetzten, in der Lissabon-Strategie definierten Ziele nur erreichen, wenn es der Eingrenzung von Chancenungleichheit und des Klimawandels in und nach der Coronakrise die gleiche Priorität gibt, wie der Unterstützung der Wirtschaft. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 23.12.20)

Climate crisis is causing lakes to shrink Climate change is impacting not only the oceans, but also large inland lakes. As the world's largest lake, the Caspian Sea is a perfect example of how a body of water can and will change. In an article in the Nature journal Communications Earth & Environment, Dr. Matthias Prange of MARUM - Center for Marine Environmental Sciences at the University of Bremen, and his colleagues discuss the possible ecological, political and economic consequences, as well as viable solutions. (www.eurekalert.org, 23.12.20)

Zweite Luft für alte Windräder Zum Jahresende läuft die EEG-Vergütung für rund 5.000 Windkraftanlagen aus. Bis zuletzt war offen, ob es für diese Anlagen in der aktuellen EEG-Novelle eine Anschlusslösung geben wird. Jetzt ist der Worst Case für die Energiewende vom Tisch. (www.energiezukunft.eu, 23.12.20)

Nervig! Muss es wirklich immer ein Zoom Call sein? - Wer im Jahr 2020 mit Kollegen oder Geschäftspartnern telefonieren möchte, setzt kurzerhand eine Zoom-Konferenz auf. Normale Telefonate sterben scheinbar aus. Ohne Zoom Call geht nichts mehr. Das nervt gewaltig. Ein Kurzkommentar. - - Ich hatte kürzlich ein interessantes Telefonat. Ich hatte meine Gesprächspartnerin längere Zeit nicht gesprochen und so haben wir gemeinsam auf dieses außergewöhnliche Jahr zurückgeblickt. - Dabei habe ich beiläufig gesagt, dass ich mich sehr darüber freue, dass wir miteinander telefonieren. Dabei habe ich mich jedoch nicht nur über den Austausch an sich gefreut, sondern auch über die Art der Kommunikation. Das ist ein Punkt, den man im Jahr 2020 nicht außer Acht lassen darf. - Denn ein „normales“ klassisches Telefonat – am einen Ende sitzt eine Person an ihrem Smartphone und am anderen Ende sitzt eine Person an ihrem Smartphone – ohne Video-Komponente gibt es fast nicht mehr. - Umso mehr hat mich die Reaktion meiner Gesprächspartnerin gefreut. Auch sie kann nicht verstehen, warum es plötzlich immer ein Zoom Call sein muss, wenn über Jahre hinweg auch ein Telefonat gereicht hat. - Jede Einladung ist ein Zoom Call - Denn selbstverständlich gibt es Situationen, in denen ein Zoom Meeting die bessere Option ist. Die digitale Weihnachtsfeier oder das monatlich >| (www.basicthinking.de, 23.12.20)

Energie tanken für Fahrer und Fahrzeug Das Elektromobilitätsunternehmen EWE Go und McDonald’s Deutschland starten eine Kooperation zur Förderung der E-Mobilität in Deutschland. Bis 2025 soll es an über 1.000 Drive-Standorten der McDonald’s Restaurants die Möglichkeit geben, das eigene Elektro-Fahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom zu laden. (www.umweltdialog.de, 23.12.20)

Erneuerbare Gase: Wichtige Bausteine der Klimaneutralität - Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) hebt die Bedeutung von heimischen erneuerbaren Gasen hervor. (oekonews.at, 23.12.20)

Klimawandel: Nestlé verstärkt Engagement Als Unterzeichnerin der UN-Verpflichtung „Business Ambition for 1.5°C“ legt Nestlé als eines der ersten Unternehmen vorzeitig ihren detaillierten Aktionsplan vor. Das Unternehmen ergreift Massnahmen, um seine Emissionen bis 2030 zu halbieren und sie bis 2050 auf netto null zu senken – dies unter Einbezug des zu erwartenden Wachstums. (www.umweltdialog.de, 23.12.20)

„Grüne“ Geldanlagen erkennen und nachhaltig investieren Nachhaltigkeit betrifft alle Lebensbereiche, auch und gerade die Geldanlagen. Verbraucher können wirklich nachhaltige Finanzprodukte allerdings oft nur schwer erkennen. Einige Öko-Labels, Ratings und Indizes erleichtern es, dabei den Überblick zu behalten. (www.umweltdialog.de, 23.12.20)

Aktualisiert: Vernetzung der BürgerInnen in Österreich in Sachen Energiewende (Energieeffizienz und erneuerbare Energien) - Aktualisierte Übersicht aller (der oekonews-Redaktion) bekannten deutschsprachigen Newsgroups rund um die oekonews-Inhalte. (oekonews.at, 23.12.20)

22.12.20

How can we create a greener future? As UK citizens, should we all be doing more to make our money matter? Writing in the Telegraph, Ben Caldecott, Director of Oxford's Sustainable Finance Programme, encourages individuals to invest in companies that can prove their environmental credentials. "Getting our capital to speed up the transition to environmental sustainability is a key lever and one of the most important ones we have." 21/12/20 21 December 2020 - read more + (www.telegraph.co.uk, 22.12.20)

Researchers have hit on a widely available solution for decarbonizing fertilizer production Manufacturing the fertilizer on which much of modern agriculture depends takes a heavy environmental toll. The phosphorus in commercial fertilizer comes from phosphate rock, a non-renewable resource, while nitrogen comes from natural gas and requires a lot of energy to produce. | But there's an endless stream of renewable phosphorus and nitrogen available: yes, we're talking about urine. And meanwhile, lots of energy and expense goes to removing nutrients like nitrogen and phosphorus from municipal wastewater. | “Both conventional wastewater treatment and fertilizer production are carbon intensive processes,” says Gregory Keoleian, director of the Center for Sustainable Systems at the University of Michigan in Ann Arbor. “Flushing urine with its valuable nutrients down toilets for processing in energy intensive wastewater treatment plants makes no sense.” (www.anthropocenemagazine.org, 22.12.20)

Weit über 50'000 Unterschriften Referendum gegen CO2-Gesetz steht Weit über 50'000 Unterschriften sind für das Referendum gegen CO2-Gesetz gesammelt. Das bestätigen mehrer Quellen gegenüber BLICK. Am 12. Januar 2021 werden die Unterschriften eingereicht. (www.blick.ch, 22.12.20)

Klimakrise: das grösste Politikversagen unserer Zeit | Nico Müller im Gespräch Für Klimastreik-Aktivist Nico Müller ist die Politik zu träge, wenn es um effiziente Lösungsansätze im Klimaschutz geht. Das CO2-Gesetz ist zu schwach und wird von der Politik als Ausrede verwendet. Wo er die Grenzen zur Radikalität sieht und mit welchen konkreten Massnahmen er der Energiepolitik Dampf machen will, erzählt er im Gespräch mit Karin Frei. | Für Klimastreik-Aktivist @nico_mullr ist die #Politik zu träge, wenn es um effiziente Lösungsansätze im #Klimaschutz geht. Mit welchen konkreten Massnahmen er der #Energiepolitik Dampf machen will, verrät er im Axpo Podcast @axpo (www.podbean.com, 22.12.20)

BBC - Building Back Better Brian O'Callaghan, researcher at the Smith School and manager of the Oxford Economic Recovery Project, speaks with BBC Radio 4 'In Business' about the potential for a green recovery from Covid-19. Listen now on BBC Sounds. 01/12/20 01 December 2020 - read more + (www.bbc.co.uk, 22.12.20)

Artenschutz aus Prinzip - Mit Zauneidechsen gegen Tesla kämpfen: So sabotiert der Naturschutz die Energiewende - Wer einen Windpark verhindern will, sollte sich auf den Artenschutz berufen. In Deutschland werden besonders gerne ökologisch sinnvolle Projekte beklagt. Gegen den Bau von Teslas Gigafactory in Grünheide haben nun Umweltschützer vor Gericht einen Punktsieg erzielt, der niemandem nutzt.Von Redakteur Matthias Hochstätter (www.focus.de, 22.12.20)

Neues CO2-Gesetz – Forscher provozieren vor Klima-Abstimmung mit Positionspapier Wissenschaftler mischen im Streit um die Klimapolitik mit: Sie schätzen die Chancen des neuen CO2-Gesetzes an der Urne ein. Das sorgt für Kritik. | Wissenschaftler mischen im Streit um die Klimapolitik des Bundes mit: Sie taxieren das neue CO2-Gesetz als Kompromiss und schätzen dessen Chancen an der Urne ein. Das sorgt für Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.20)

Klimawandel zerstört Umweltarchive: Gletscherforschern geht das Material aus Wertvolle Eisbohrkerne sollen für die nächste Generation in einem künstlichen Archiv in der Antarktis gelagert werden. Nur: Das Eis für Bohrungen fehlt allmählich, wie Schweizer Forschende in den Alpen beobachten. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.20)

Spinas Civil Voices: Wo Schutzmasken Schaden anrichten Zehn Millionen Einwegmasken landen im Meer – jeden Monat. Darauf machen zwei Sujets von OceanCare aufmerksam. (www.persoenlich.com, 22.12.20)

Weihnachtsgeschenke: Was tun gegen die Konsumwut der Kinder? Die Psychologie setzt auf Kommunikationsstrategien, um den Konsumrausch der Kinder in den Griff zu kriegen. Das Problem: In der Empirie zeigen diese keine Wirkung. (nzzas.nzz.ch, 22.12.20)

Wissenschaft: Das schrittweise Öffnen 2020 hätte nach dem Willen der „Plan S“-Architekten zum Wendejahr in der Wissenschaftspublizistik werden sollen: Um die Umstellung auf Open Access zu beschleunigen, sollten die Forschungsfinanzierer nur noch Gelder bewilligen, wenn die Forschung anschließend im Open Access veröffentlicht wird. Weil sich dagegen aber vielfach Widerstand regte, wurde nachjustiert. Jetzt tritt „Plan S“ zum 1. Januar 2021 in Kraft. (www.buchreport.de, 22.12.20)

Fragwürdiger Wechsel: Alte Gaskraftwerke sollen Holzpellets verbrennen Inzwischen hat auch die Bundesregierung ein konkretes Datum für den vollständigen Kohleausstieg benannt. Spätestens im Jahr 2038 soll die letzte Anlage vom Netz gehen. Andere europäische Länder sind diesem Ziel bereits deutlich näher. So will Großbritannien schon im Jahr 2025 den Ausstieg komplettiert haben. In den vergangenen neun Jahren ist die Menge an verbrannter Kohle zudem von mehr als 50 Millionen Tonnen jährlich auf nur noch rund sechs Millionen Tonnen gesunken. Dieser Erfolg geht allerdings mit einer Art schmutzigem Geheimnis einher. Sichtbar wird dies beispielsweise anhand des ehemals größten Kohlekraftwerks des Landes in der Stadt Drax. Denn dort wird auch weiterhin Strom produziert. Die Turbinen werden allerdings nicht mehr durch das Verbrennen von Gas angetrieben. Stattdessen kommen Holzpellets zum Einsatz. Wirklich nachhaltig ist dies allerdings nicht. (www.trendsderzukunft.de, 22.12.20)

Siemens Energy setzt auf Wasserstoff Der neue Energietechnik-Konzern Siemens Energy will sein Geschäft mit Wasserstoff massiv ausbauen. (www.energie-und-management.de, 22.12.20)

Treibhausgase: Pandemieeffekt droht sich rasch aufzulösen Die durch die CoV-Krise verursachte Rezession reduziert auch die Treibhausgasemissionen. Forscher schätzen, dass diese Abnahme bis 2024 zwischen 3,9 und 5,6 Prozent betragen wird. Durch die ökonomischen Gegenmaßnahmen, die führende Wirtschaftsmächte nun lancieren, könnte der für das Klima positive Effekt rasch wieder verschwinden. (orf.at, 22.12.20)

Solar-Dachanlagen in Hamburg ab 2023 Pflicht Der Hamburger Senat hat Regelungen zur Solardachpflicht und zur Einbindung erneuerbarer Energien beim Heizungstausch in Hamburger Gebäuden beschlossen. (www.energie-und-management.de, 22.12.20)

Grüne wollen Planungswesen reformieren Die Fraktion Bündnis90/Grüne im Bundestag will Planungsverfahren für Infrastruktur wie Stromnetze und Windkraftanlagen trotz Öffentlichkeitsbeteiligung und Klagerechten beschleunigen. (www.energie-und-management.de, 22.12.20)

reCIRCLE: Wie wir beim unterwegs essen (noch) nachhaltiger sein können Erste Erfahrungen mit Mehrweglösungen sammelte Jeannette Morath, Gründerin von reCIRCLE, bei ihrer ehemaligen Arbeitgeberin (Entsorgung + Recycling Stadt Bern). Sie unterstützte Veranstalter dabei, abfallfrei zu werden und von dort war der Schritt zum Mehrwegsystem im Takeaway-Bereich nicht mehr gross. Es folgten Recherchen, Umfragen und Abklärungen, insbesondere zu Hygiene, Pfandsystemen und Mehrwertsteuer. | Im Jahr 2014 startete das Pilotprojekt, dass vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) mit einem Kredit im Rahmen der Umwelttechnologieförderung unterstützt wurde. Der Pilot war ein Erfolg und für Jeannette die Initialzündung, endlich ihre Vision von erschwinglichen, ökologischeren und vor allem kreislauffähigen Mehrwegprodukten umzusetzen! Im August 2016 war es dann soweit: reCIRCLE ist am Start, mit insgesamt 24 Partnern. (umwelt-schweiz.ch, 22.12.20)

Mitarbeitende im Homeoffice eher produktiver Führungskräfte sehen kaum Produktivitätseinbußen bei Mitarbeitenden, die wegen der Corona-Pandemie im Homeoffice arbeiten. Lesen Sie mehr zur Studie des Fraunhofer IAO. (www.haufe.de, 22.12.20)

Länder profitieren, wenn sie voneinander lernen Warum es in dieser Pandemie so wichtig ist, dass sich Experten über Ländergrenzen hinweg austauschen, erklärt Roman Stocker, Mitglied der nationalen Covid-19-Wissenschafts-Taskforce. (ethz.ch, 22.12.20)

Keine Zukunft ohne Strom, Heizöl und Arbeit Die desolate wirtschaftliche Lage treibt viele syrische Christen ins Ausland - wenn sie zuvor nicht schon vom IS vertrieben worden sind (www.neues-deutschland.de, 22.12.20)

Schöne Schweiz – aber wie stehts mit der Biodiversität? Immer mehr Menschen vs. die Natur: Dieser Clash ist in den Schweizer Alpen besonders augenfällig. Sie sind zwar schön, aber als Lebensraum sehr verletzlich. Die Kollision der Interessen bestimmt zunehmend die politische Agenda. (www.swissinfo.ch, 22.12.20)

Der «focus» 08/20 zur suffizienten Stadt Lokal, saisonal, nachhaltig produziert. Selbermachen, Reparieren, Veganuary. Klimaneutral, energieeffizient, Kreislaufwirtschaft. Dies ist eine kurze Assoziationskette zum Thema Suffizienz, das in diesem focus im Vordergrund steht. | Suffizienz als Themenschwerpunkt so kurz vor den Festtagen — ist das als moralische Botschaft des Städteverbands zu verstehen? Keineswegs! Die vorliegende Ausgabe enthält eine Vielzahl an anschaulichen Beispielen, wie ein suffizienter Lebensstil nicht einfach mit Verzicht einhergeht, sondern auch Schlüssel für ein gutes Leben sein kann. | Dabei können Städte wichtige Anreize geben, wie das Beispiel Carouge zeigt. Ein durchdachtes Abfallmanagement, Reparaturworkshops für Multimedia-Geräte, platzsparendes Wohnen und der organisierte Pedibus für den Schulweg sind einige Massnahmen, die auf Gemeindeebene ergriffen werden können. (staedteverband.ch, 22.12.20)

Kartonberge wachsen in Winterthur Die Menge an gesammeltem Karton steigt stark an. Diese Tendenz zeichnete sich bereits seit längerem ab und ist durch Corona weiter steigend. Gerade über die Festtage fällt erfahrungsgemäss viel Karton an. Die neue Kampagne des Entsorgungsdienstes soll helfen den Karton in Winterthur effizient und effektiv zu entsorgen — dafür wird auch die Winterthurer Bevölkerung in die Pflicht genommen. (stadt.winterthur.ch, 22.12.20)

Gastkommentar von Josef Settele zur Corona-Politik | Furchtbares Zusammenspiel Dieser Tage und Wochen schleppe ich ein merkwürdiges Gefühl mit mir herum. Zwar freue ich mich, wie viel Aufmerksamkeit die Wissenschaft gerade erfährt. Aber ich weiß auch, dass es wieder ganz anders sein wird, wenn wir die Pandemie in den Griff bekommen haben. Dann haben es Forscherinnen und Forscher wie eh und je schwer, an das Ohr der breiten Öffentlichkeit zu dringen. Die dringend notwendige Debatte über die Ursachen für das furchtbare Zusammenspiel aus Klimawandel, Artensterben und Pandemien landet wieder in interessierten Kreisen – und damit leider auch die Diskussion über die Konsequenzen aus dieser dreifach fatalen Entwicklung. | Als ich im Sommer an meinem neuen Buch „Die Triple-Krise“ saß, las ich nach Jahren wieder eine zwischen 2008 und 2010 mit Kollegen wie dem Biologen Joachim Spangenberg verfasste Arbeit zu den Risiken des Artensterbens. Wir legten darin ein wissenschaftlich fundiertes Szenario für mögliche Pandemien inklusive der Folgen vor. … (www.greenpeace.de, 22.12.20)

Zusammen stärker: e5-BürgerInnen investieren in Sonnenstrom Umweltgemeinde e5-BürgerInnen ermöglichen strahlende Zukunft | BürgerInnenkraftwerke sind was fürs Geldbörserl, für die Eigenversorgung der Gemeinde und ein Schritt in die enkelfreundliche Zukunft. Inzwischen ist „PV-BürgerInnenbeteiligung" in aller Munde: Das Sonnenkraftwerk NÖ ermöglicht nun das investieren in Sonnenstrom für Jede(n). e5-Gemeinden bejubeln diesen Erfolg, denn sie ebneten seit 2012 den Weg bis in die heutige Beliebtheit. (www.umweltgemeinde.at, 22.12.20)

Private Photovoltaik-Anlagen sparen Millionen Tonnen CO2 E.ON hat berechnet, wie viel CO2 private Photovoltaikanlagen einsparen und fordert attraktive Rahmenbedingungen für selbst erzeugten Strom. (energyload.eu, 22.12.20)

Sonne macht Kohlendioxid zum Rohstoff Methoden, die CO2 in großem Stil in etwas Nützliches umwandeln, sind wichtig für den Klimaschutz. Eine neue Generation von Katalysatoren nutzt dafür sichtbares Licht. | Sonnenlicht soll CO2 in nützliche chemische Grundbausteine zerlegen, die dann wiederverwertet werden können. Das würde Treibhausgasemissionen von zwei Seiten her reduzieren: Das Klimagas würde zum einen selbst zum Rohstoff werden, und zum anderen würde Sonnenlicht die fossilen Brennstoffe ersetzen, die oft als Energiequelle bei der Synthese von Chemikalien dienen. | Denkbar wird dies nun dank großer Fortschritte in der Entwicklung von sonnenaktivierten Katalysatoren. Solche Photokatalysatoren können CO2 aufspalten. Das erfordert viel Energie, denn das Kohlenstoffatom und die beiden Sauerstoffatome, aus denen ein Kohlendioxidmolekül besteht, sind über stabile Doppelbindungen verbunden. Die neuen Photokatalysatoren ziehen die notwendige Spaltungsenergie nun aus dem sichtbaren Licht der Sonne. (www.spektrum.de, 22.12.20)

Klimaschutz als Sparschwein Das Umweltbundesamt hat die Kosten ökologischer Schäden durch Treibhausgase und andere Umweltbelastungen neu berechnet. Eine Tonne CO2 verursacht 195 Euro. UBA-Chef Messner fordert, versteckte Kosten sichtbar zu machen. - (www.klimareporter.de, 22.12.20)

WLV: 1. Elektroauto für City-Logistik in Betrieb Die Wiener Lokalbahnen Verkehrsdienste (WLV) haben seit kurzem ihr erstes Elektroauto im Einsatz. Mit dem Nissan E-NV200 mit einer Reichweite von ca. 240 km wickelt die WLV Botenfahrten und Kleintran... (www.wien.gv.at, 22.12.20)

Mehr Recycling, mehr Resilienz: Wie Martin Neukom in Zürich die Kreislaufwirtschaft ankurbeln will Der Zürcher Regierungsrat will den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Materialien in der Verfassung verankern – dies als Gegenvorschlag zu einer Volksinitiative der Jungen Grünen. (www.nzz.ch, 22.12.20)

Corona trifft Demokratien ins Herz Im März 2020 stürzte das Coronavirus die Demokratien weltweit in einen Krisenmodus. Auch die Schweiz, die als Musterdemokratie gilt, hat bis heute ihre Probleme. Taiwan dagegen, die noch weitgehend unbekannte Musterdemokratie Asiens, wurde zum Schauplatz eines Wunders. Eine Analyse. Das Unvorstellbare kam in der Schweiz im März: Keine Flugzeuge mehr am Himmel, Innenstädte ohne Menschen, gähnend leere Sportarenen, verwaiste Schulhäuser. Mit einem Abstand von neun Monaten betrachtet, führte der Lockdown, dieses radikale Herunterfahren des öffentlichen Lebens zwecks Eindämmung der Corona-Pandemie, zu folgenden Erkenntnissen: Viele demokratische Regierungen haben immer noch keine adäquaten Antworten parat. Virologinnen und Epidemiologen wurden zu zentralen Stimmen im Krisenmanagement, jedoch mit höchst unterschiedlichem Einfluss. Demokratische Errungenschaften, die wir für selbstverständlich hielten, waren ganz schnell weg. Demokratien entpuppten sich in Krisenzeiten als fragile... (www.swissinfo.ch, 22.12.20)

Climate change and emerging markets after Covid-19 Unmitigated climate change could slash world economic output per capita by as much as half by the end of the century - with emerging markets bearing the brunt of the damage, warns new research published by Pictet Asset Management and the Smith School. The report, which draws on new modelling techniques developed by Oxford economists, says major emerging economies including China, India and Brazil are particularly vulnerable to rising global temperatures. Authors include Moritz Schwarz, Sugandha Srivastav, Paulo de Souza and Yangsiyu Lu. 14/12/20 14 December 2020 - read more + (am.pictet, 22.12.20)

2020 wird in Deutschland das schlechteste Autojahr seit 30 Jahren – und zugleich das Jahr des Durchbruchs für das Elektroauto Der Verkauf elektrifizierter Fahrzeuge hat sich 2020 verdreifacht. Der Trend dürfte anhalten, obwohl Hybridmodelle von Umweltschützern bereits angegriffen werden. Insgesamt wurden jedoch seit der deutschen Wiedervereinigung nie so wenige Neuwagen verkauft. (www.nzz.ch, 22.12.20)

Greenpeace scheitert mit Klage: Norwegen darf weiterhin nach Öl bohren Umweltschützer wollten Ölbohrungen verhindern und einen Präzendenzfall schaffen. Die Argumentation: Diese verstießen gegen Norwegens Grundgesetz. Das oberste Gericht hat die Klage nun abgewiesen. „Das ist absurd“, meinen die Aktivisten. (www.faz.net, 22.12.20)

Debatte - Technologie oder Natur? Der Klimawandel kann nur gemeinsam gestoppt werden - Zurück zur Natur? Oder doch alle Hoffnung auf technologischen Fortschritt setzen? Allein führt keine der Strategien zum Ziel. Im Kampf gegen den Klimawandel braucht es beide Ansätze. Von Focus Magazin-Gastautorin Virginie Hélias (www.focus.de, 22.12.20)

Klimaklage gescheitert: Greenpeace verliert in Norwegen Der Oberste Gerichtshof in Oslo sieht in neuen Öl- und Gaslizenzen im Barentsmeer keinen Verfassungsverstoß. Es ist eine Niederlage für Umweltschützer. mehr... (www.taz.de, 22.12.20)

The Top Five Climate Stories of 2020 A Pacific Gas and Electric firefighter walks down a road as flames approach in Fairfield, California during the LNU Lightning Complex fire on August 19, 2020. (www.scientificamerican.com, 22.12.20)

Homeoffice erhöht die Stromrechnung - Die Corona-Kostenbilanz: Wer zuhause arbeitet, zahlt mehr als 110 Euro drauf - Seit März drehen sich in vielen Haushalten die Stromzähler schneller. Denn wer seit Beginn der Corona-Pandemie seinen Arbeitsplatz nach Hause verlegt hat, für den steigt die Stromrechnung. (www.focus.de, 22.12.20)

Auslandsaufenthalte: Vom Nutzen und Nachteil akademischer Mobilität Der globale Netzwerker gilt als Leitbild für Wissenschaftler: Eine Studie ordnet die Vorteile der Reisetätigkeit nüchterner ein. (www.faz.net, 22.12.20)

Climate change: Answers to common questions Investors often fail to appreciate the sheer weight of scientific evidence attesting to humanity's impact on the planet. This report - prepared by Moritz Schwarz and Cameron Hepburn, and sponsored by Pictet Asset Management - gives a brief but firm grounding on the current state of knowledge about climate change, its implications and what sort of solutions might be possible. 20/12/20 20 December 2020 - read more + (www.group.pictet, 22.12.20)

Kälte in Florida lässt Leguane von Palmen regnen Florida, der südöstlichste Bundesstaat der USA, ist wegen seines normalerweise ganzjährig warmen Wetters auch als „Sunshine State“ bekannt. Kurz vor Weihnachten fällt das Thermometer aber wegen einer Kältewelle gerade auf bis zu vier Grad Celsius, was wiederum für ungewöhnliche Bilder sorgen könnte, denn: „Frostige Temperaturen und herabfallende Leguane sind möglich“, erklärte der Nationale Wetterdienst auf Twitter. Bei Temperaturen von unter vier Grad erstarren die Reptilien in eine Art Kältestarre und können sich nicht mehr auf den Bäumen halten, auf denen sie leben. (www.krone.at, 22.12.20)

„Katastrophenhausse“ voraus - Geldschwemme und Nachhaltigkeit: Die nächste Börsenblase wird grün - Aktionäre, die den „großen Crash” im Zuge des ersten Lockdowns und der zweiten Pandemie-Welle befürchtet hatten, wurden überrascht: Das System ist wieder einmal nicht untergegangen. Trotzdem drohen weiter Gefahren - unter anderem die einer „Katastrophenhausse“ und einer grünen Börsenblase.Von FOCUS-Online-Experte Gottfried Urban (www.focus.de, 22.12.20)

Rebound in carbon emissions expected in 2021 after fall caused by Covid According to the Global Carbon Budget report, global carbon emissions fell by a record 7% in 2020, writes the Guardian. However, scientists warn that this temporary decline is a 'drop in the ocean' compared to necessary long term reductions. With comment from Cameron Hepburn. [Also covered by Forbes] 10/12/20 10 December 2020 - read more + (www.theguardian.com, 22.12.20)

Reallabor der Energiewende in Grenzach-Wyhlen erprobt grünen Wasserstoff für lokale Energie- und Rohstoffversorgung Im Reallabor der Energiewende „H2Wyhlen“ wird in den kommenden fünf Jahren im baden-württembergischen Grenzach-Wyhlen eine Infrastruktur für grünen Wasserstoff ausgebaut und erprobt. Das Forschungskonsortium wird eine bestehende „Power-to-Hydrogen-Anlage“ um fünf Megawatt elektrischer Leistung erweitern und unter realen Bedingungen testen. Hierfür hat der Verbund den Förderbescheid des Bundeswirtschaftsministeriums erhalten. Das Reallabor startet am 1. Januar 2021. (www.bmwi.de, 22.12.20)

Das sind die Eigentümer*innen der Weststrasse Früher donnerten täglich tausende Fahrzeuge über die Weststrasse, nach der Beruhigung im Sommer 2010 wurde der ehemalige «Auspuff der Nation» zum Symbol für Aufwertung und Verdrängung. Diese Analyse zeigt erstmals auf, wem der Boden an der Weststrasse gehört. (tsri.ch, 22.12.20)

Global food industry on course to drive rapid habitat loss – research World faces huge wildlife losses by 2050 unless what and how food is produced changes (www.theguardian.com, 22.12.20)

Auf dem Weg zur Wasserstoff-Gasturbine Wie sich Gasturbinen in Kraftwerken auf den Betrieb mit klimaneutralem Wasserstoff umrüsten lassen, erprobt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit einem neuen Teststand. (www.energie-und-management.de, 22.12.20)

3,1 Millionen Franken für energetische Gebäudesanierungen in Uri Urner Hauseigentümer können 2021 beim Kanton Beiträge von total 3,1 Millionen Franken abholen, wenn sie ihr Gebäude besser dämmen oder eine ökologischere Heizung einbauen. Pro Sanierungsprojekt wird es aber weniger Geld geben als dieses Jahr. (www.baublatt.ch, 22.12.20)

Lebendige Bäche ertragen mehr | Naturnahe Gewässer sind fitter für den Klimawandel. Hilfreich sind namentlich Schatten spendende Ufergehölze. Gewässer sind die Hotspots der Biodiversität in unserem Land. Mehr als jede zweite einheimische Pflanzen- und Tierart lebt im oder am Wasser. Die artenreichste ökologische Gruppe ist zugleich die meistbedrohte. 58 Prozent unserer Fischarten sind mehr oder weniger akut gefährdet. Bei den Köcher-, Eintags- und Steinfliegen, die ihr Larvenstadium im Wasser verbringen, sowie bei den Wasserschnecken und Muscheln sind es 40 bis 50 Prozent. Und von den Pflanzen, die in Gewässern oder an deren Ufern grünen, stehen nahezu drei Fünftel auf der Roten Liste. | Der Klimawandel ist nur eine von vielen Ursachen für diese Misere. Doch seine Bedeutung nimmt zu, denn die Temperatur ist ein entscheidender Lebensraumfaktor. Für jede Art gibt es eine bestimmte Bandbreite, innerhalb derer sie konkurrenzfähig ist. Steigt das Thermometer höher, wird es eng für sie. (bafu.admin.ch, 22.12.20)

Was Covid-19 brachte, ist noch harmlos gegen das, was auf uns wartet «Sicher ist: Die nächste Pandemie wird kommen. Hat die Menschheit Pech, wird sie weitaus tödlicher als Corona sein.» Ein Gastbeitrag von Prof. Josef Settele. | Josef Settele ist Professor am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Halle. | Er ist Co-Vorsitzender des Weltberichts zum ökologischen Zustand der Erde. | Stettele ist «Umweltweiser» der Bundesregierung in Deutschland. | Prof. Stettele ist sich sicher, die nächste schlimme Pandemie wird kommen. | Artenrückgang, Klimawandel und steigende Gefahr von Pandemien befeuern sich gegenseitig. (www.nau.ch, 22.12.20)

Einzige Hochseeinsel: Helgoland soll zum Wasserstoff-Drehkreuz werden Aktuell werden in Deutschland jährlich rund zwanzig Milliarden Kubikmeter Wasserstoff pro Jahr verbraucht. Dies klingt zunächst einmal nach einer ganzen Menge. Tatsächlich dürfte der Wert zukünftig aber noch deutlich ansteigen. Denn das Gas wird unter anderem im Mobilitätssektor, bei der Energiespeicherung und bei zahlreichen industriellen Prozessen dringend benötigt, um fossile Energieträger abzulösen. Wirklich sinnvoll ist dies aber nur, wenn der für die Wasserstoff-Produktion benötigte Strom aus nachhaltigen Quellen stammt. Fachleute sprechen dann vom sogenannten grünen Wasserstoff. Die Umstellung auf eine Wasserstoff-Wirtschaft muss daher beinahe zwingend einhergehen mit einem Ausbau der Erneuerbaren Energien. Der Essener Konzern RWE hat daher ein europäisches Konsortium ins Leben gerufen, das gigantische Windparks für die Wasserstoff-Produktion errichten soll. Im Fokus dabei: Die Insel Helgoland. (www.trendsderzukunft.de, 22.12.20)

Kalte Nahwärme – Siedlungen mit Wärmepumpen beheizen Wärmepumpen dominieren als Heiztechnologie den Neubau. 2019 entschied sich die Mehrheit der Bauherrinnen und Bauherren dafür. Noch wenig verbreitet ist die Auslegung ganzer Baugebiete für das Heizsystem Wärmepumpe. Durch die Installation eines kalten Nahwärmenetzes ist das möglich. (www.waermepumpe-austria.at, 22.12.20)

Neuer Verfassungsartikel in Zürich geplant – Kanton sagt der Abfallflut den Kampf an Der Regierungsrats stellte seinen Gegenvorschlag zur «Kreislauf»-Initiative vor. Baudirektor Martin Neukom verspricht sich damit Impulse für die Zürcher Wirtschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.20)

Stadt Zürich hebt Fahrverbot auf: Freie Fahrt für Mountainbiker am Uetliberg Die Stadt Zürich hebt das Fahrverbot auf dem Marie-Heim-Vögtlin-Weg am Fuss des Uetlibergs auf. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.20)

Industrie 4.0: Mit Leitwerken die Zukunft üben Oft stehen Unternehmen vor der Wahl: sich verändern oder schließen. Dann preschen sogenannte Leitwerke voraus und testen, was in Sachen Digitalisierung möglich ist. (www.dw.com, 22.12.20)

Oxford convenes Race to Net Zero Dialogues Oxford Net Zero, the Smith School of Enterprise and the Environment, the Said Business School and partners including the Resilient 40 joined forces to host four events as part of Race to Zero campaign, led by the UN's High-Level Climate Champions. The dialogues enabled youth to set the agenda on three key topics - energy, transport and food - and enter into dialogue with industry leaders including Nestlé, Daimler and Shell. 28/11/20 28 November 2020 - read more + (unfccc.int, 22.12.20)

Regierung unterbreitet Gegenvorschlag zur «Kreislauf-Initiative» Der Regierungsrat unterbreitet dem Kantonrat einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative «für eine nachhaltige Nutzung von Wertstoffen (Kreislauf-Initiative)». Die Initiative fokussiert auf den Konsum und somit nur auf einen kleinen Teil der Abfallmenge. Der Regierungsrat hingegen setzt auf einen gesamtheitlichen Ansatz, der die ganze Versorgungs- und Wertschöpfungskette erfasst. Dies soll auch Impulse für die Zürcher Wirtschaft erzeugen. (www.zh.ch, 22.12.20)

VPN-Nutzung in 2020: Sicher im Netz unterwegs - Aufgrund der Coronapandemie arbeiten seit Beginn des Jahres viele Arbeitnehmende im Home Office. Das führte dazu, dass viele nun von außerhalb auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen. Doch damit ist ein gewisses Sicherheitsrisiko verbunden. Wer sich über Sicherheit im Netz informiert, wird über kurz oder lang auf VPN-Verbindungen stoßen. Diese bieten die Möglichkeit, über eine gesicherte Verbindung auf die gleichen digitalen Ressourcen zuzugreifen wie vom Büro aus. - - - - VPN: Der Airbag der Internetnutzung - - - - Ein VPN (Virtual Private Network) bietet eine direkte Verbindung vom Arbeitsplatz im Home Office bis zum Arbeitsplatz im Unternehmen. Diese ist gesichert und verschlüsselt den Datenverkehr, so dass es für Hacker oder andere Parteien schwieriger wird, auf die Daten zuzugreifen. Surfshark ist einer der Anbieter und punktet mit einer großen Auswahl an Servern und Ländern. Du kannst eine unbegrenzte Anzahl an Geräten gleichzeitig schützen. Mit einem VPN hast du folgende Vorteile: - - - - Hacking verhindernMalware und Phishing vermeidenDich vor Ad Manipulation schützenISP-Tracking umgehen - - - - Ob im Home Office oder privat: Sicher unterwegs in einem VPN - - - - Doch auch für die persönliche Nutzung entscheiden sich immer mehr User für ein VPN. Mittlerweile surfen 31 Prozent der Use >| (onlinemarketing.de, 22.12.20)

Grüne für Naturschutz-Ausnahmen beim Ausbau der Windenergie Für den schnelleren Ausbau der Windenergie sind die Grünen bereit, Ausnahmen beim Naturschutz in Kauf zu nehmen. Zum Ausgleich schlagen sie Schutzprogramme für durch Bauprojekte gefährdete Arten vor. (www.spiegel.de, 22.12.20)

Atommüll: zum strahlenden Erbe des Atomzeitalters | Umweltinstitut München Das Umweltinstitut ist Teil des Trägerkreises des „Atommüllreports“. Ursula Schönberger leitet das Projekt, dass sich als unabhängiges kritisches Fachportal zum Thema Atommüll in Deutschland versteht, seit 2013. Zusammen mit anderen Aktiven gründete sie zudem 2018 das Archiv Atomerbe, dass sich dazu verpflichtet hat die Überlieferung der Antiatom-Bewegung für die Zukunft zu sichern. Im Interview berichtet sie, warum es die Projekte dringend braucht. (www.umweltinstitut.org, 22.12.20)

Bye bye Nebel – MeteoSchweiz Die heutige Warmfront leitete einen Wetterumschwung ein. Mit der dynamischen Westwindlage ist der Nebel passé. Allerdings verdeckt die Warmfrontbewölkung heute Abend auch die Sicht auf die «Grosse Konjunktion». Was das ist, lesen Sie am Schluss dieses Blogs. | Astronomisch ist es zurzeit besonders spannend. Neben der Wintersonnenwende ist heute auch der Höhepunkt der grossen Konjunktion. Das heisst, dass sich Jupiter und Saturn (die zwei grössten Planeten des Sonnensystems) heute Abend, von der Erde aus gesehen, sehr nahe stehen. Dies passiert nur alle 20 Jahre, so nahe wie dieses Jahr aber erst 2080 wieder. (www.meteoschweiz.admin.ch, 22.12.20)

Stiftung Mercator mit neuer Strategie: Digitalisierte Gesellschaft als neues Thema [27.10.2020] Die Stiftung Mercator hat sich nach einem Evaluierungs- und Strategieprozess inhaltlich neu aufgestellt. Sie fokussiert ihre Ziele in den kommenden Jahren stärker und erschließt die Auswirkungen der Digitalisierung als neues thematisches Feld. Die Stiftung sieht ihre Rolle darin, gesellschaftliche Transformationsprozesse mitzugestalten. Die neuen Themen, an denen die Stiftung künftig arbeitet, sind Digitalisierte Gesellschaft, Europa in der Welt, Klimaschutz sowie Teilhabe und Zusammenhalt. In allen Themen spielen Fragen der Transformation des gesellschaftlichen Zusammenhalts, der Zukunft der Demokratie und eines funktionierenden Multilateralismus eine wichtige Rolle. (www.stiftung-mercator.de, 22.12.20)

NRW-Kabinett kündigt Klimaschutz- und bundesweit erstes Klimaanpassungsgesetz an Nach der Kabinettssitzung am 21. Dezember 2020 haben Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart und Umweltschutzministerin Ursula Heinen-Esser in einer Pressekonferenz zu Klimaschutz und Klimaanpassung in NRW informiert: Die Landesregierung setzt sich neue ambitioniertere Klimaschutzziele und bringt ein eigenständiges Klimaanpassungsgesetz auf den Weg. | Der Neuentwurf des Klimaschutzgesetzes verschärft das bestehende Ziel für 2050 deutlich: Wurde im ersten NRW-Klimaschutzgesetz von 2013 noch eine Minderung von mindestens 80 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 festgeschrieben, verpflichtet sich die Landesregierung nun, bis 2050 treibhausgasneutral zu wirtschaften. Zudem wurde im Gesetz ein Zwischenziel für das Jahr 2030 ergänzt. (www.energieagentur.nrw, 22.12.20)

Gold für Tröpferl: „Gut für Klima und Gaumen“ Ihr Donauriesling glänzt jetzt wie pures Gold! Denn die „Winzer Krems“ heimsten beim besonderen Weinbewerb in Deutschland sagenhafte 98 von 100 Punkten ein. Die Verkostung stand ganz im Licht der Nachhaltigkeit: Gekürt wurden Rebsorten, denen Pilze nichts anhaben können und die so dem Klimawandel trotzen. (www.krone.at, 22.12.20)

Dein digitaler Messestand – Do’s and Don’ts für B2B-Unternehmen - Corona ist eine Pandemie, die auch das Messewesen infiziert hat. Ob ITB Berlin, Frankfurter Buchmesse oder viele andere Messe-Events in Industrie, Handel und Handwerk – die Messe als Präsenz-Event für den persönlichen Business-Kontakt hat durch Covid-19 einen gehörigen Dämpfer erhalten. Die Präsenzmesse ist – um den aktuellen Jargon zu benutzen – in Quarantäne. Als Lösung ist die digitale Messe ein probates Mittel, wenn sie richtig umgesetzt wird. - - - - Desaster mit der Digitalisierung? - - - - Die Verantwortlichen für Marketing und Messe sind konsterniert. Mit viel Engagement haben sie das klassische Messe-Event ihres Unternehmens digitalisiert. Alles 1:1 übernommen. Aber der Erfolg hat sich nicht eingestellt. Kaum Klicks in virtuellen Showrooms, kaum Leads. Diese Events sind trotz der Errungenschaften der Digitalisierung und der aktuellen Lobeshymnen für die virtuelle Messe keine Erfolgs-Story geworden.Es hat also eine froße Bedeutung, dass du bei der Konzeption deines Messestandes einige wichtige Do’s und Don‘ts berücksichtigst. - - - - Do’s bei digitalen Messen - - - - Das A und O im Messebereich ist de >| (onlinemarketing.de, 22.12.20)

Gezeichnet 2020: Satirischer Jahresrückblick in digitaler Form Das Museum für Kommunikation zeigt die besten Schweizer Pressezeichnungen als 360-Grad-Rundgang. (www.persoenlich.com, 22.12.20)

Achtsamkeit bis Zero Waste: 19 Podcasts zu Nachhaltigkeit und grünem Leben Du bist noch grün hinter den Ohren, was Nachhaltigkeit betrifft – oder ganz im Gegenteil bestens informiert? Du willst auf dem Laufenden bleiben, Neues lernen oder suchst einfach nur nach Inspirationen für deinen Alltag? Utopia hat 19 hörenswerte Podcasts für dich gesammelt. - Der Beitrag Achtsamkeit bis Zero Waste: 19 Podcasts zu Nachhaltigkeit und grünem Leben erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.12.20)

Tracking sub-national climate actions into NDCs of the Paris Agreement – a worthwhile challenge? The sub-national actors have a great potential for reducing global Greenhouse gas (GHG) emissions. But quantifying their actual contributions into Nationally Determined Contributions (NDCs) robustly requires great efforts. Is the challenge worthwhile? Insights from the ICP Fellow Emily Castro at Oeko-Institut. - - This year I started a research stay at the Energy and Climate Division of the Oeko-Institut under the Alexander von Humboldt Foundation International Climate Protection (ICP) Fellowship. This program sponsors young professionals from developing or transition countries to carry out a research project in Germany, which in my case focuses on policy evaluation designs for sub-national climate actions in Mexico. After a first semester amid the Covid-19 pandemic and its respective challenges, I would like to share one of my research approaches. - With the adoption of the at COP 24 it was reaffirmed that regions and cities are a fundamental piece to achieve global climate targets. For activating multilevel climate action, countries are not only encouraged to mainstream their National Determined Contributions (NDCs) into sub-national policies. It is as relevant to have not only a robust transparency and accountability framework but also adequate tools to ensure the delivery and effectiveness of these actions, and here is where my expertise fits in. - Potential of sub-national actors in the clim >| (blog.oeko.de, 22.12.20)

Wenn der verschrobene Onkel bei der Weihnachtsfeier über Klimamaßnahmen schimpft: Mit der "cranky uncle APP" spielerisch lernen, wie man mit Wissenschaftsskeptikern umgehen kann. @skepticscience @bmk_infothek #klimakommunikation @kli @klimaaktiv (crankyuncle.com, 22.12.20)

Wohlige Wärme aus erneuerbarer Energie - Seit Oktober erhalten verschiedene Kunden der Energie Münchenbuchsee AG (EMAG) über das im Laufe 2020 erstellte Fernwärmenetz Energie für Raumklima und Warmwasser. Nun wurde die Inbetriebnahme der neuen, mit regionalem Energieholz befeuerten, Heizkessel abgeschlossen. Die Versorgung im Fernwärmenetz Münchenbuchsee ist nun weitgehend erneuerbar. - - Pressedienst/Redaktion - Ende Februar 2020 wurden die Bauarbeiten für die Heizzentrale bei der Saal- und Freizeitanlage sowie das Leitungsnetz im Gebiet Zentrum im bernischen Münchenbuchsee gestartet. Innerhalb von neun Monaten konnte die Heizzentrale mit Wärmespeicher sowie das Leitungsnetz von rund 2500 Metern gebaut werden, wie die EMAG miteilt. Seit Oktober werden erste Kunden mit Wärme versorgt, im Dezember wurde nun die Inbetriebnahme der Holzkessel abgeschlossen. Damit sei ein wichtiges Ziel erreicht, schreibt das Unternehmen: Die verteilte Wärme ist grösstenteils erneuerbar. - Im Laufe der nächsten Monate würden prioritär die Kunden an das Wärmenetz angeschlossen, mit denen bereits Wärmelieferungsverträge bestehen. Parallel werde die Neukundenakquisition fortgeführt, um die Auslastung des bestehenden Netzes weiter zu erhöhen. Die EMAG will ihre Wärmeversorgung, der Kundennachfrage folgend, auch auf weitere Gebiete ausweiten. Sie prüf >| (www.sses.ch, 22.12.20)

Meilenstein: 55 Uralt-Reaktoren stehen vor Aus Einen Durchbruch im Kampf gegen Europas Nuklearlobby vermelden die Grünen. Denn laut neuer Richtlinie der sogenannten Espoo-Konvention blüht 55 Uralt-Schrottmeilern bei angestrebter Verlängerung eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung - und damit aus Sicherheitsgründen das Aus. (www.krone.at, 22.12.20)

Interview mit Blackrock-Chefin: «Überall, wo Geld angelegt wird, ist Nachhaltigkeit heute ein Muss» Mirjam Staub-Bisang ist die Schweiz-Chefin des weltgrössten Vermögensverwalters. Sie sagt: Ohne Nachhaltigkeit gehe gar nichts mehr. Und: Die nächste Krise komme bestimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.12.20)

Deutlich mehr Gebote als Zuschläge für Wind- und Solarkraft Die Bundesnetzagentur hat letztmals in diesem Jahr Zuschläge für neue Solar- und Windkraftanlagen erteilt. Bei der Windenergie gab es erstmals mehr Gebote als Zuschläge. Mit Unsicherheit blickt die Branche ins neue Jahr. (www.energiezukunft.eu, 22.12.20)

Slow start of plate tectonics despite a hot early Earth Writing in PNAS, scientists from Cologne university present important new constraints showing that plate tectonics started relatively slow, although the early Earth's interior was much hotter than today. (www.eurekalert.org, 22.12.20)

It's electrifying! This is how Earth could be entirely powered by sustainable energy Can you imagine a world powered by 100% renewable electricity and fuels? It may seem fantasy, but a collaborative team of scientists has just shown this dream is theoretically possible - if we can garner global buy-in. The study explores what changes are needed in our energy mix and consumption patterns if we are to achieve 100% renewability in a way that supports everyone and the myriad of life on our planet. (www.eurekalert.org, 22.12.20)

Cornell University to extract energy from manure to meet peak heating demands Cornell University is developing a system to extract energy from cattle manure to meet the campus's peak demands for heat in the winter months. In the Journal of Renewable and Sustainable Energy, scientists involved with the project give a detailed analysis of the issues required to make this work, including scientific, economic, and energy policy considerations. (www.eurekalert.org, 22.12.20)

Can we be manipulated into sharing private info online? Yes, says Ben-Gurion U. study The Ben-Gurion U. researchers showed that by using digital "foot-in-the-door" techniques, such as requesting personal information from less important to more private (ascending privacy-intrusion order), websites can successfully entice users to reveal more of their private information. Similarly, by placing each request on consecutive, separate webpages, users are more likely to reveal more private data. Websites can further manipulate their users by spreading out information requests over the course of several pages, rather than consolidating all requests on one page. (www.eurekalert.org, 22.12.20)

Erneuerbare Energien: Im Vergleich zu Amazon ist Axpo ein Zwerg Keine andere Schweizer Firma betreibt so viele Wind- und Solaranlagen wie die Energiegruppe Axpo. Dem US-Technologiekonzern Amazon ringt das ein müdes Lächeln ab: Obwohl die Stromproduktion nicht zu seinem Kerngeschäft gehört, betreibt er das Zehnfache an Wind- und Solarkapazitäten des grössten Schweizer Stromkonzerns. (www.nzz.ch, 22.12.20)

Die schönsten Seiten der Renaissance passen zwischen zwei Buchdeckel Tobias Roth bringt einem die «Welt der Renaissance» nicht nur mit Texten nahe. Sein prächtiger Band ähnelt auch in der Machart den Buchkunstwerken, die vor über fünfhundert Jahren entstanden sind. (www.nzz.ch, 22.12.20)

Kick-off: Ökosoziales Forum vernetzt Wissenschaft mit Land- und Forstwirtschaft - Neuer agrar- und forstwissenschaftlicher Beirat des Ökosozialen Forums setzt auf Wissenstransfer, um Klimawandel und Artenverlust entgegenzutreten. (oekonews.at, 22.12.20)

Stadtwerke: Mit grüner Technologie aus Krise "herausinvestieren" - Gewessler und Fida: Klimaschutz ist unsere gemeinsame Aufgabe (oekonews.at, 22.12.20)

Innovative Maßnahmen für eine erfolgreiche Verkehrswende Emissionen sparen, Platz schaffen, mobil sein: Das Difu hat exemplarisch anhand der Fallstudienstädte München und Hamburg untersucht, welche innovativen Maßnahmen dazu beitragen, dass die notwendige Verkehrswende ein Erfolg wird. (www.umweltdialog.de, 22.12.20)

21.12.20

Klimanotstand in München: Forderungen der Aktivisten Mehr regionale Lebensmittel, ökologischere Neubauten und ein klares Bekenntnis gegen Verbrennungsmotoren — das soll die Politik ändern. | Doch gerade im Energiebereich sind die Anstrengungen der Stadt den Klimaschützern zu wenig. Es gebe zwar das Ziel, den Strom komplett aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Doch nach Ansicht von Nicolas Zanthier "passiert das eher auf dem Papier": Statt lokal zu handeln, werde erneuerbare Energie bislang vor allem überregional und im Ausland produziert und bilanziert. Andere Städte wie Tübingen hätten eine Solardach-Pflicht eingeführt, alle Neubauten müssen nun mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Auch in der Windenergie und bei der Einsparung von Strom sieht Fridays for Future noch viel Potenzial bei der Stadt. "Es ist nicht so, dass die Stadt das Problem komplett ignoriert", sagt Nicolas Zanthier. "Aber es gibt bislang noch nicht wirklich eine Aufbruchstimmung." (www.sueddeutsche.de, 21.12.20)

Deutschlandweite Studie über Fridays-for-Future-Aktive Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Debatte über den Klimawandel geprägt— in Deutschland und weltweit. InnoSÜD-Wissenschaftler der Hochschulen Biberach und Neu-Ulm haben die Protestbewegung in Deutschland nun in einer Studie genauer untersucht. | 1. Auch während der Corona-Pandemie bleibt Umwelt- und Klimaschutz das wichtigste Thema | Trotz relativ hoher Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland haben sie aber nur geringes Vertrauen in die politischen Parteien. | Von der Politik fordern sie mehr Handeln statt Reden, Gesetze für Nachhaltigkeit, Bildungsförderung und Anreize für nachhaltiges Handeln. Auch von ihrem zukünftigen Arbeitgeber erwarten sie, dass er sich mit Klimaschutz befasst. | Fridays-for-Future-Aktive kommen überwiegend aus akademischen Elternhäusern und verfügen über einen hohen Bildungsgrad bzw. streben diesen an. | Informationen über nachhaltige Produkte beziehen die Aktivist*innen vor allem im Internet. (idw-online.de, 21.12.20)

Wie die Friday-for-Future Aktiven ticken – globalmagazin Mit einem Fragebogen erkundeten Wissenschaftler des Verbundprojekts InnoSÜD an den Hochschulen im oberschwäbischen Biberach sowie im bayerischen Neu-Ulm, wofür sich die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future engagieren. (globalmagazin.com, 21.12.20)

AKW-Betreiber sind mit Powerplay erfolgreich Am 4. Dezember 2020 hat die Verwaltungskommission des Stilllegungs- und Entsorgungsfonds (STENFO-VK) die Kosten für Stilllegung der AKW und Entsorgung radioaktiver Abfälle nach unten korrigiert. Die AKW-Betreiber waren mit ihren Beschwerden vor Bundesgericht sowie dem Druck innerhalb des STENFO erfolgreich. Sie haben sich tiefere Kosten erkämpft und drohen trotzdem mit einer Klage. Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) kritisiert die destruktive Vorgehensweise der AKW-Betreiber. (energiestiftung.ch, 21.12.20)

«Das kapitalistische System hat sich verselbstständigt» Der Ökonom Mathias Binswanger im Gespräch mit Maike Brzoska — «Politiker verfallen bei stagnierendem Wachstum in Panik. Kein Wunder, meint Mathias Binswanger. Denn unsere heutige Wirtschaft ist zwanghaft auf Wachstum angewiesen.» (www.ews-schoenau.de, 21.12.20)

Klimaschutz: Eine Straße, die dem Klimawandel trotzt und Solarstrom produziert Aufgrund des Klimawandels müssen Straßenbeläge höhere Temperaturen aushalten als früher. Welche Lösungen gibt es dafür? (www.zeit.de, 21.12.20)

Energiegesetz wirkt – Basel kommt weg von Gas- und Ölheizungen – News – SRF Seit drei Jahren ist in Basel das neue Energiegesetz in Kraft. Behörden und Hausbesitzer ziehen eine positive Bilanz. | Bei der Einführung war Basel mit diesem Gesetz noch ein Pionier-Kanton. Nun zeige sich, dass das neue Gesetz auch greife, sagt Andreas Nabholz, Leiter des Basler Amts für Umwelt und Energie AUE: «Wir können feststellen, dass bei neuen Heiz-Anlagen der Anteil erneuerbarer Energie bei über 90 Prozent liegt.» Vor dem neuen Gesetz habe dieser Anteil bei nur etwa 50 Prozent gelegen. (www.srf.ch, 21.12.20)

Rat von den Bürger:innen Auch in Deutschland soll es einen Klimabürger:innen-Rat geben, fordert eine Klimaschutz-Initiative. Mit einer erfolgreichen Petition hat sie nun die erste Hürde genommen. Vorbilder gibt es in Irland, Großbritannien und Frankreich. | Binnen vier Wochen haben 70.000 Menschen unterzeichnet. | Damit ist das Quorum von 50.000 Unterschriften weit überschritten. Der Petitionsausschuss muss nun über die Einrichtung eines solchen Gremiums beraten. (www.klimareporter.de, 21.12.20)

Swiss Re ermöglicht Materialien ein zweites Leben Kreislaufwirtschaft nimmt bei der Swiss Re eine zentrale Rolle ein. Das setzt das Unternehmen auch als Bauherr konkret um. Mit ihrem Neubau «Lake» am Mythenquai hat Swiss Re erste Schritte und wertvolle Erfahrungen gemacht. (circularhub.ch, 21.12.20)

Studie: Grüne Kraft- und Brennstoffe könnten 2050 weltweit über ein Viertel des Endenergie-Bedarfs decken – pv magazine Deutschland Die so genannten Powerfuels werden vor allem für schwer zu elektrifizierende Sektoren wie die Luft- und Seefahrt sowie für Prozessrohstoffe benötigt. Das zeigt eine neue Studie der finnischen LUT Universität. (www.pv-magazine.de, 21.12.20)

Reaktor für die Methanol-Produktion entwickelt Eine der grössten Herausforderungen für die Energiewende sind die saisonalen Schwankungen bei der Stromproduktion. Will man im Winter genügend Strom haben, liefern Kraftwerke für erneuerbaren Strom im Sommer einen enormen Überschuss, der nicht in Form von Elektrizität gelagert werden kann. Oder doch — dank Methanol? Deshalb wurde nun eine Crowdfunding-Kampagne lanciert. (www.umweltperspektiven.ch, 21.12.20)

Kostenlose Busse und Bahnen für den Klimaschutz Der ÖPNV und damit der Klimaschutz könnte von einer Preissenkung profitieren: Das ergab eine repräsentative Umfrage. Im Auftrag der Stiftung Mercator hatte das RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung knapp 7.000 Haushalte befragt. (globalmagazin.com, 21.12.20)

Professorin zu AKW-Idee in Eemshaven: „Brauchen keine Nuklear-Zombies“ Dr. Claudia Kemfert spricht im Interview über die Idee eines Atomkraftwerks in Eemshaven nahe Ostfriesland. Die Professorin für Energiewirtschaft und -politik sagt „Wir brauchen keine Nuklear-Zombies“, aber dass es zum AKW-Bau kommen könne, „wenn ein Staat verrückt genug ist“. (www.oz-online.de, 21.12.20)

Konsequenter Umweltschutz spart der Gesellschaft viele Milliarden Euro | Umweltbundesamt legt neue Kostensätze für Umweltschäden vor Treibhausgase, Stickstoffemissionen und andere Umweltbelastungen schädigen unsere Gesundheit und zerstören Ökosysteme. Zudem führen sie zu Produktionsausfällen, Ernteverlusten und Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Für viele dieser Schäden gibt es etablierte wissenschaftliche Methoden, um sie in Geldwerten auszudrücken. Das Umweltbundesamt (UBA) hat in der neu veröffentlichten Methodenkonvention 3.1 die Kostensätze von Umweltbelastungen aktualisiert und um Kostensätze für Stickstoff- und Phosphoremissionen, Treibhausgase in der landwirtschaftlichen Lieferkette und Baustoffe erweitert. Prof. Dirk Messner, Präsident UBA: „Konsequenter Umwelt- und Klimaschutz spart uns und kommenden Generationen viele Milliarden Euro durch geringere Umwelt- und Gesundheitsschäden. Das Thema sollte bei den aktuellen Diskussionen zum EU-Klimaziel oder zur EU-Agrarpolitik und deren nationaler Umsetzung — aber zum Beispiel auch in der Handelspolitik — eine deutlich größere Rolle spielen.“ (www.umweltbundesamt.de, 21.12.20)

Digitalisierung mit Stolperfallen Zwischen Streik und Paketabgabe-Plänen: Verdi zeigt der Politik wie man mit Online-Riesen wie Amazon umgeht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 21.12.20)

Urbane Logistik: Befragung zeigt vielfältige Herausforderungen Paketdienste und die Belieferung von Einkaufszentren und Industrie stellt Kommunen vor viele Herausforderungen bei Lärmschutz, Luftreinhaltung und Klimaschutz. Das Umweltbundesamt hat untersucht, wie diese Herausforderungen aussehen, mit welchen Konzepten diese aufgegriffen werden und welche Ressourcen dafür notwendig sind. So besteht ein Problem in fehlendem Personal, um Fördermittel abzurufen. (www.umweltbundesamt.de, 21.12.20)

Klimawandel: Winterdienst der Wiener Linien immer seltener im Einsatz – Wiener Linien-Statistik zum astronomischen Winterbeginn: Weniger Schnee bleibt kürzer liegen – Höchste Räumstufe zum bisher letzten Mal im Jahr 2013 Die fortschreitende Erderhitzung macht sich mittlerweile deutlich im täglichen Wetter bemerkbar. Die Winter in Wien sind in den vergangenen Jahrzehnten stetig milder und Schneefall, damit auch weiße Weihnachten, ein seltenes Ereignis geworden. Der Winterdienst der Wiener Linien ist deshalb kaum mehr im Einsatz. | Ab Anfang November bis Ende März steht der Winterdienst der Wiener Linien bereit. Er kümmert sich darum, dass die Haltestellen von Bus und Bim bei winterlichem Wetter gestreut werden und der Schnee geräumt ist. Im Winter 2019/20 lag in dieser Zeit an einem einzigen Tag eine Schneedecke, die Streufahrten nötig machte. Der langjährige Schnitt aus den vergangenen Jahrzehnten liegt in Wien bei mehr als 30 Tagen mit geschlossener Schneedecke. Wenn Schnee fällt, so wie Anfang Dezember 2020, bleibt dieser aufgrund der höheren Luft- und Bodentemperaturen deutlich kürzer oder gar nicht liegen. | Dementsprechend gab es im vergangenen Winter nur 86 Fahrten von Räum- und Streufahrzeugen … (www.wien.gv.at, 21.12.20)

Sima: „So geht Digitalisierung in Wien – ‚Sag's Wien-App‘ mit rund 100.000 gelösten Fällen!“ Ob Verunreinigung, defekte Ampel oder lockerer Kanaldeckel — mit der beliebten „Sag‘s Wien App“ sind Probleme schnell gelöst! Bislang 74.000 Downloads. | Seit Anfang 2017 können die Wienerinnen und Wiener mit der Sag's Wien App mit wenigen Klicks Anliegen oder Missstände einfach und bequem via Smartphone an die Stadt übermitteln. Ob ein lockerer Kanaldeckel, Verunreinigungen, eine defekte Ampelanlage oder eine ausgefallene Straßenlaterne und noch vieles mehr kann so rasch und treffsicher gelöst werden. Einfach Foto machen, Kategorie auswählen, ein paar Worte zur Beschreibung dazu — fertig: „Die ‚Sag's Wien App‘ ist eine absolute Erfolgsstory und zeigt, wie ich mir Digitalisierung in Wien vorstelle — sie muss konkrete Lösungen bieten, um das Leben der Menschen zu verbessern. Denn mir ist es wichtig, die Anliegen der Menschen umgehend und effektiv zu bearbeiten und sie nicht im Kreis zu schicken.“, so Digitalisierungsstadträtin Ulli Sima. Die Sag's Wien App ist wohl eines der besten … (www.wien.gv.at, 21.12.20)

Eine Waldvision für Europa – Naturwald Akademie Die aktuelle Studie der Naturwald Akademie zeigt, wie in Europa durch eine naturnahe, eingriffsarme Forstwirtschaft die Klimaleistung des Waldes ausgebaut werden kann. Im Idealfall können die Wälder jährlich doppelt so viel CO2 aus der Atmosphäre binden. Dafür müsste sich die heutige Praxis der Waldbewirtschaftung europaweit ändern. (naturwald-akademie.org, 21.12.20)

Auf dem Holzweg Weil Holz als klimafreundlicher, erneuerbarer Rohstoff gilt, ist der Verbrauch in der EU stark angestiegen. Europas Wälder speichern deshalb sehr viel weniger CO2, als sie könnten. (www.klimareporter.de, 21.12.20)

Fliegen und Klimaschutz: Wie sich die Treibhausgasemissionen in der EU entwickelt haben Fliegen ist die klimaschädlichste Form der Mobilität: Die Verbrennung von fossilem Kerosin erzeugt zum einen CO2-Emissionen, zum anderen trägt es durch Stickoxide, Kondensstreifen und Veränderung der Bewölkung zur Klimaerhitzung bei. So verursachten internationale Flugreisen aus Deutschland 2018 insgesamt 29,4 Millionen Tonnen CO2-Emissionen. Das sind ungefähr 3,4 Prozent der gesamten deutschen Emissionen in diesem Jahr und etwa so viel, wie Los Angeles mit knapp vier Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern jährlich ausstößt. ABER: Insgesamt wird die gesamte Klimawirkung des Luftverkehrs etwa drei Mal so hoch geschätzt, wie die der CO2-Emissionen alleine, wenn der Luftverkehr in Zukunft weiter so stark wächst, wie vor der Covid-19 Pandemie. | Die Infografik zeigt den Verlauf der Treibhausgasemissionen seit 1990 für den Luftverkehr sowie den Landgebundenen Verkehr und die Gesamtemissionen in der EU. (www.flickr.com, 21.12.20)

Planspiel "Die CO2-neutrale Stadt" von Trianel entwickelt Die Kommunen sind ein Schlüssel zum Erreichen der Klimaschutzziele. Trianel hat ein Planspiel entwickelt, um die Zusammenarbeit von Verwaltung, Stadtwerk und Bürgern zu simulieren. (www.energie-und-management.de, 21.12.20)

print preview Kostenlose Geobasisdaten (OGD) swisstopo wird künftig seine amtlichen Daten und Produkte online kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung stellen. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen der «Strategie für offene Verwaltungsdaten in der Schweiz 2019-2023» oder auch Open Government Data (OGD) Strategie. Am 3. April 2020 hat der Bundesrat eine Teilrevision der Geoinformationsverordnung beschlossen. Am 17. Dezember 2020, hat das Parlament mit der Genehmigung des Budgets 2021 den mit der kostenlosen Abgabe verbundenen Rückgang von Einnahmen genehmigt. Somit stehen ab dem 1. März 2021 die digitalen Standardprodukte von swisstopo online kostenlos zur Verfügung. | Künftig werden alle digitalen Standardprodukte von swisstopo, wie beispielsweise die digitalen Karten, Luftbilder und Landschaftsmodelle, kostenlos als Open Government Data abgegeben und können frei genutzt werden. Diese werden so bereitgestellt, dass sie von den Nutzerinnen und Nutzern selbständig vom Internet bezogen werden können. (www.swisstopo.admin.ch, 21.12.20)

Innovation: Interview mit Wolf Lotter Innovativ ist, was das Leben besser macht, sagt Wolf Lotter. Es gehe nicht darum, nur Einzelprobleme zu lösen, sondern in Zusammenhängen zu denken. | "Wir haben zu lange gedacht, wir seien die weltbesten Autobauer, die weltbesten Maschinenbauer, die weltbesten Ingenieure. Und haben uns eben nicht hinterfragt." Wolf Lotter im Interview mit #NewManagement. #Innovation @haufe (newmanagement.haufe.de, 21.12.20)

Ökologie bei Fernsehproduktion: ARD will nachhaltiger werden Die ARD nennt Beispiele für Nachhaltigkeit, aber noch keine Strategien. Die föderalen Strukturen bereiten dabei Probleme. mehr... (www.taz.de, 21.12.20)

2020: Extrem warm, sonnig und starke Niederschläge Schon wieder Rekordwärme: Das Jahr 2020 war ebenso warm wie das bisherige Rekordjahr 2018. Nach einem rekordwarmen Winter folgte der drittwärmste Frühling mit einer anhaltenden Trockenperiode. Der Sommer brachte zwei moderate Hitzewellen. Im August und im Oktober fielen auf der Alpensüdseite und in angrenzenden Gebieten massive Niederschläge. Kräftige Neuschneefälle lieferten Anfang Dezember in vielen Gebieten der Alpen überdurchschnittliche Schneehöhen. (www.meteoschweiz.admin.ch, 21.12.20)

Cleantech needs to be useful first, sustainable second While the cleanest tech may be what many retailers and consumers are looking for, it's the precise opposite of what our commercial buyers want. (www.smartcitiesdive.com, 21.12.20)

Lawinen, die grosse Gefahr der Schweizer Alpen Die Schweiz schaut zurück auf eine lange Tradition im Lawinenschutz. Sie war das erste Land, das ein zweimal täglich erscheinendes Lawinenbulletin herausgab. Inwieweit ist es heute möglich, die weisse Gefahr vorherzusagen? Seit dem 19. Jahrhundert ziehen die Schweizer Alpen Touristinnen und Touristen aus aller Welt in ihren Bann. Dieses Jahr allerdings bereitet sich die Wintersport-Branche auf etwas andere Festtage vor. Skigebiete, Hotels und Gastrobetriebe sind zu oder wurden ermahnt, strenge Schutzkonzepte einzuführen, um die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern. >> Engadin und St. Moritz erwarten dieses Jahr weniger Italienerinnen und Italiener Trotz dieser aussergewöhnlichen Bedrohungslage sollte die wichtigste Naturgefahr nicht vergessen werden, die in den Schweizer Bergen droht: Lawinen. Wegen des Klimawandels werden in Bergregionen im Winter mehr Niederschläge oberhalb der Schneefallgrenze erwartet. Laut der nationalen Plattform "Naturgefahren" wird es deshalb zu... (www.swissinfo.ch, 21.12.20)

Historical! Amsterdam first city world wide that wants to ban fossil fuel advertising Amsterdam is the first city in the world that wants to ban advertising from the fossil fuel industry and ads for air travel from the city. This is stated in a motion by, among others, GroenLinks, which was passed on December 18th. It is the first political step towards a nationwide ban on fossil advertising. The municipality is taking this step after a letter from 51 local organizations coordinated by citizens' initiative Reclame Fossielvrij (Fossil Free Advertising). (verbiedfossielereclame.nl, 21.12.20)

Oxford's first Youth Climate Summit discussed city's role in climate change Young climate activists joined councillors, MPs and scientific advisors - including Myles Allen and Nick Eyre, both professors at the Environmental Change Institute - to debate topics including buildings, renewable energy and climate injustice. 05/12/20 05 December 2020 - read more + (www.thisisoxfordshire.co.uk, 21.12.20)

EWZ/Ruf Lanz: Das Klima dankt Die aktuelle Kampagne thematisiert das EWZ-Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz auf tierisch auffällige Art. (www.persoenlich.com, 21.12.20)

China greift nach Europas Elektro-Markt - Neues SUV mit 520 Kilometern Reichweite - Xpeng auf der Überholspur? - Xpeng, eines der führenden chinesischen Unternehmen für Elektrofahrzeuge, hat begonnen, das elektrische SUV G3 an die ersten Kunden in Norwegen auszuliefern. Auch Pläne für den europäischen Markt wurden intensiviert. Von FOCUS-Online-Autorin Teresa Cilwa (www.focus.de, 21.12.20)

Die Online-Ausstellung «Take me to the river» befasst sich auf künstlerische Art und Weise mit den Auswirkungen der #Klimakrise.udf0e Die Plattform will Mut machen und porträtiert weltweit spannende Projekte und Lösungsa @KlimaschutzCH (buff.ly, 21.12.20)

„Peak Oil“ - Golfstaaten bangen um Einnahmen - sackt die Ölnachfrage endgültig ab? - Die Theorie eines möglichen „Peak Oil“ geistert seit Jahrzehnten durch die Ölbranche. Die Pandemie könnte nun den Anfang einer stetig sinkenden Nachfrage markieren. Die Staaten am Persischen Golf, die mit Petrodollars reich und mächtig wurden, denken bereits um. (www.focus.de, 21.12.20)

Der unsichtbare Müll in unseren Laptops und Smartphones "Zero waste" ist in. Aber beim ökologischen Fußabdruck durch Konsum geht es um weit mehr als den Hausmüll. Die größte Umweltbelastung fällt bei der Produktherstellung an. Negativ-Spitzenreiter: Smartphones und Laptops. (www.dw.com, 21.12.20)

Farner: TCS beantwortet Fragen zur E-Mobilität Der Touring Club Schweiz hilft auch bei konkreten Fragen der Elektromobilität. Dies ist die Botschaft der neuen Performance-Kampagne, die aktuell ausgespielt wird. (www.persoenlich.com, 21.12.20)

Das Elektroauto muss noch die Kurve kriegen Die Corona-Pandemie, der Umstieg auf die Elektromobilität und das autonome Fahren bleiben für die Autobranche auch im nächsten Jahr die größten Herausforderungen. Wie will man ihnen begegnen? (www.dw.com, 21.12.20)

Klimaneutralität: Plötzlich Hoffnung Pandemie, Hitzerekorde und Brände – trotz allem könnte 2020 zum Schlüsseljahr werden. Kriegt die Welt beim Klimaschutz die Kurve? (www.zeit.de, 21.12.20)

99 beste Schweizer Bücher: «Lesen macht mich glücklich» Pascal Ihle hat zusammen mit Freunden ein Buchprojekt lanciert. Der Senior Consulent und Partner bei Furrer Hugi über eine Liebeserklärung an die Schweizer Literatur. (www.persoenlich.com, 21.12.20)

Nivellierung in der Bildung stoppen Fachhochschulen und Universitäten forschen keineswegs auf Augenhöhe. Doch die Politik übernimmt die Einebnungsnarrative all zu gerne. (www.tagesspiegel.de, 21.12.20)

Unklare Klarheit Über das CO2-Gesetz, das Stände- und Nationalrat im Juni verabschiedet haben, kann man mit gutem Grund unterschiedlicher Meinung sein. Jetzt hat auch die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) Stellung bezogen. Überzeugend ist sie nicht. | Wer die Beeinflussung des Bundesrates und des Parlaments durch die mächtigen Wirtschaftslobbys in der momentanen Coronakrise zur Kenntnis nimmt, liegt kaum falsch mit der Prognose, dass gerade die Annahme des CO2-Gesetzes diesen Kreisen die besten Argumente liefert, alle weiter gehenden Initiativen und Gesetze zu bekämpfen. Man habe jetzt doch das Notwendige, Mögliche und für die Wirtschaft Verkraftbare erreicht. | Dass ein Gesetz, von dem zum vornherein klar ist, dass es sein Ziel nicht erreicht, ein untaugliches Gesetz ist, lässt sich auch mit allen argumentativen Ausreden nicht wegdiskutieren. (CR) (klimalandschweiz.ch, 21.12.20)

Elektronische Stimmabgabe: Bund lässt E-Voting-Tests wieder zu Die Kantone können Versuche mit elektronischen Stimmkanälen wieder durchführen. Bundeskanzler Walter Thurnherr erklärte in einer Pressekonferenz, unter welchen Umständen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.20)

Smart Meter: Umstellung verläuft nur schleppend Die Umstellung der Stromzähler auf Smart Meter verläuft in Österreich nur äußerst schleppend. Ursprünglich war geplant, dass bis Ende dieses Jahres 80 Prozent der Zähler durch „intelligente“ Messgeräte ersetzt sein sollten, tatsächlich werden es höchstens 31 Prozent sein, so die Energie-Regulierungsbehörde E-Control am Montag. (www.krone.at, 21.12.20)

Sackt die Ölnachfrage endgültig ab? Golfstaaten bangen um Einnahmen. Eine Theorie eines möglichen "Peak Oil" geistert seit langem herum. Die Pandemie könnte nun Anfang einer stetig sinkenden Nachfrage markieren. (www.diepresse.com, 21.12.20)

Klimaexperte über Vertriebswege: „Onlinehandel ist häufig besser“ Käufe in stationären Läden hätten oft eine schlechtere CO2-Bilanz, sagt Umweltexperte Till Zimmermann. Sie verbrauchten pro Produkt mehr Energie. mehr... (www.taz.de, 21.12.20)

Wien Energie steigt bei Windparkbetreiber ein Der deutsche Solarparkbetreiber Encavis gab 49 Prozent seines Windparkportfolios in Österreich an die Wien Energie ab. (www.diepresse.com, 21.12.20)

EU-Nachhaltigkeitskriterien üben Druck auf Immobilien-Werte aus Die für März 2021 anstehende EU-Taxonomie zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen wird zu einer umfassenden Neubewertung zahlreicher Immobilien am europäischen Markt führen. Sachverständige sehen die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien neben den zentralen Kenngrößen Rendite und Risiko zukünftig als dritte Säule bei der Bewertung von Immobilieninvestitionen. (www.umweltdialog.de, 21.12.20)

Desaströse Klimapolitik: Die Regierung will einfach nicht Es gab dieses Jahr viele fromme Bekenntnisse zum Wert der Wissenschaft und Gelöbnisse, mehr gegen die Klimakrise zu tun. Jetzt zeigt sich: Die Regierung hat dazu gar keine rechte Lust. (www.spiegel.de, 21.12.20)

Elektroflugzeuge mit Feststoffakkus? Energyload Feststoffbatterien sind die große Hoffnung der Elektromobilität. Sie könnten sogar leistungsfähig genug für Elektroflugzeuge sein. (energyload.eu, 21.12.20)

Naturgeschichte des Internet: von Wood Wide Web zu World Wide Net Das Internet als Metapher erlaubt es, eine Vielzahl an Kommunikationsformen in der Natur zu finden — und könnte uns eine Sicht lehren, die menschliche Kultur und Technik nicht disruptiv von Natur und Evolution trennt. (www.nzz.ch, 21.12.20)

Climate warming linked to tree leaf unfolding and flowering growing apart Climate warming is linked to a widening interval between leaf unfolding and flowering in European trees, with implications for tree fitness and the wider environment, according to new research published in the British Ecological Society's Journal of Ecology. (www.eurekalert.org, 21.12.20)

Climate change: threshold for dangerous warming will likely be crossed between 2027-2042 The threshold for dangerous global warming will likely be crossed between 2027 and 2042 - a much narrower window than the Intergovernmental Panel on Climate Change's estimate of between now and 2052. In a study published in Climate Dynamics, researchers from McGill University introduce a new and more precise way to project the Earth's temperature. Based on historical data, it considerably reduces uncertainties compared to previous approaches. (www.eurekalert.org, 21.12.20)

Pregnant women whose exercise routines disrupted by COVID-19 show higher depression scores The COVID-19 pandemic has disrupted daily life, including many people's ability to exercise, which can boost mood, reduce stress and benefit one's physical and mental health. A Dartmouth study finds that pregnant women whose exercise routines were impacted by the pandemic have higher depression scores than those who have continued to exercise as usual. The study, whose findings are published in PLOS ONE, is among the first to examine the links between COVID-19, exercise changes and prenatal depression. (www.eurekalert.org, 21.12.20)

Erneuerbare Energien triumphieren über fossile Kraftwerke Mit einem Anteil von über 50 Prozent an der deutschen Stromerzeugung haben die Erneuerbaren Energien einen weiteren Meilenstein der Energiewende erreicht. Das Nachsehen hatten vor allem die Kohlekraftwerke. Die CO2-Emissionen sanken deutlich. (www.energiezukunft.eu, 21.12.20)

Klimaberichterstattung der Dax-Werte eher bescheiden 95 Prozent der untersuchten börsennotierten Unternehmen in der DACH-Region berichten über Klimathemen. Häufig fehlt jedoch konkrete Roadmap zur Messung und Erreichung der kommunizierten Klimaziele. Eine aktuelle Studie von PwC zeichnet Deutsche Telekom, Continental, Evonik und Lenzing für ihre gelungene Klimaberichterstattung mit dem „Building Public Trust Award" aus. (www.umweltdialog.de, 21.12.20)

Weihnachten geht auch fair und umweltfreundlich Von vielen Geschenken über den Adventskranz bis zum Weihnachtsschmaus: Weihnachten steht heutzutage auch für besonders viel Konsum. Der „Der Nachhaltige Warenkorb" zeigt, wie dennoch faire und umweltbewusste Festtage gelingen. (www.umweltdialog.de, 21.12.20)

Mercedes-Benz Produktionsnetzwerk wird elektrisch: Zahlreiche Produktionsstätten bis 2022 mit Elektroanläufen - Maßgeblich ist in den nächsten Jahren die sukzessive Steigerung des rein elektrischen Anteils im Fahrzeugportfolio. (oekonews.at, 21.12.20)

Neuer Elektro-Gelenkbus kommt mit innovativen Festkörperbatterien - Unterschiedliche Batterietechnologien für den eCitaro Elektro-Gelenkbus (oekonews.at, 21.12.20)

10 führende Übertragungsnetzbetreiber starten gemeinsame Initiative zur Reduktion von Treibhausgas-Emissionen - Größere Einsparungspotentiale auf Systemebene und Integration erneuerbarer Energiequellen (oekonews.at, 21.12.20)

20.12.20

Berliner Wohnungslose entwickeln sich zu Künstlern Im Zentrum „Gitschiner 15“ in Berlin-Kreuzberg entwickeln Bedürftige ihre Kreativität, auch in der Coronakrise. Gegenseitiger Respekt gehört zur Philosophie. (www.tagesspiegel.de, 20.12.20)

Was verbirgt sich hinter diesem Akronym? NWC SAF und Wolken. Dabei handelt es sich um Instrumente, die den Wolkentyp und andere Informationen der geostationären Satelliten in Kombination mit den Daten der Vorhersagemodelle identifizieren können. | Die verschiedenen Wolkenarten in einem grossen Gebiet zu erkennen, ist essentiell bei der Erstellung von Wettervorhersagen. Um die Erkennung der verschiedenen Wolkenarten nicht manuell machen zu müssen, haben europäische Meteorologen ein Computerprogramm mit einer automatischen Bestimmung der Wolken und ihrer Haupteigenschaften, in Intervallen von bis zu fünf Minuten, entwickelt. Dieses Programm nennt sich NWC SAF: Satellite Application Facilities for Nowcasting. | Dank dieser Instrumente ist es möglich, Wolken zu klassifizieren, Luftmassen zu bestimmen, Niederschlagsmengen abzuschätzen, die Windrichtung und -geschwindigkeit zu schätzen und Informationen über die Regionen zu sammeln, in denen sich Gewitter mit grösserer Wahrscheinlichkeit entwickeln. (www.meteoschweiz.admin.ch, 20.12.20)

Ausbeutung bei Amazon: Flexibel in die Armut Neue Formen der Tagelöhnerei: Unter dem Vorwand der Modernisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt treibt Amazon den Abbau der Rechte von Beschäftigten voran (www.jungewelt.de, 20.12.20)

«Verteidigung ist eine Gemeinschaftsaufgabe» Die Schweiz, Deutschland und Österreich betreiben im Rahmen des DACH-Formats einen regen militärischen Austausch. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, spricht im Interview mit der NZZ über eine mögliche Alpenallianz für die Luftverteidigung. (www.nzz.ch, 20.12.20)

Grundeinkommen als wirkliche Alternative Befürworter einer Basiszahlung für alle innerhalb der Linkspartei stellten ihr Konzept vor (www.neues-deutschland.de, 20.12.20)

Doku-Tipp: Fair spielen – Nachhaltigkeit im Kinderzimmer Spielzeug ist das typische Weihnachtsgeschenk für Kinder. Die TV-Doku „Fair spielen“ von plan b geht der Frage nach, welche Alternativen es zu Wegwerf-Produkten aus Plastik und mit Schadstoffen gibt. - Der Beitrag Doku-Tipp: Fair spielen – Nachhaltigkeit im Kinderzimmer erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.12.20)

Klimapodcast 1,5 Grad: Dunkle Wolke namens Klimawandel Auch wenn die Coronapandemie den Klimawandel aus den Nachrichten verdrängt hat – er dauert an. Luisa Neubauer spricht in ihrem neuen Podcast darüber. mehr... (www.taz.de, 20.12.20)

Biden fordert nationalen Kraftakt gegen Klimawandel Der künftige US-Präsident Biden macht die Klimapolitik zu einer Hauptsäule seiner Politik. Sie soll die Wirtschaft mit vorantreiben und zum Jobmotor werden. (www.dw.com, 20.12.20)

Die sieben Sterbehelfer des EEG Die jetzt verabschiedete siebente Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird nicht die letzte sein, es ist aber die erste, mit der ganz offiziell das Ziel beschlossen wird, das Gesetz abzuschaffen. Die Sterbehelfer des EEG sind nun ihrer sieben. Ein ungeordneter Überblick. - (www.klimareporter.de, 20.12.20)

Stadt soll zum Leuchten gebracht werden - Statt Feuerwerk: Kölner sollen Lichter ganz schnell an und wieder aus machen - Auch in Köln dürfen an Silvester keine Böller gezündet werden. Damit es trotzdem einen guten Start ins neue Jahr gibt, hat sich die Stadt etwas Besonderes überlegt. Unter dem Motto „Licht an. Jahr aus“ sollen die Kölner das Licht zuhause an und ausschalten - und so die Stadt zum Leuchten bringen. (www.focus.de, 20.12.20)

Bauen in der Kreislaufwirtschaft | Interview mit Kerstin Müller von Anna Meister Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch in der Baubranche eine wichtige Rolle. Im Einklang mit der Natur leben — das wünschen sich immer mehr Menschen, Bewohner wie auch Bauherren. Die heute gängige Wegwerfkultur wird immer mehr hinterfragt: Hier setzt das baubüro in situ an, um nachhaltiges Bauen möglich zu machen. (www.baurundschau.ch, 20.12.20)

Grüne Weihnachten: Umweltfreundlich feiern Millionen abgeholzte Bäume, Müllberge aus Geschenkpapier, Strom schluckende Lichterketten: Weihnachten ist (auch) eine Umweltsünde. Wir geben Tipps, wie das Fest der Liebe "grüner" werden kann (ow.ly, 20.12.20)

Anders wirtschaften [15.12.2020] Ohne Strukturwandel werden wir Klimaneutralität nicht erreichen, sagen drei Ökonominnen. Eine Skizze, wie nachhaltiges Wirtschaften aussehen könnte. | Catharina Bening, Irmi Seidl und Nicola Blum | Unser Wirtschaftssystem ist auf Wachstum getrimmt. Eine Voraussetzung dabei ist, dass Schäden an der Umwelt kaum etwas kosten. Dies fördert den Naturverbrauch. Die Ressourcen sind aber endlich. «Das ist nicht zukunftsfähig», sagt Irmi Seidl. Sie ist Ökonomin und leitet die Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL). Seidl geht der Frage nach, wie eine Ökonomie gestaltet werden kann, damit sie den Menschen dient und die natürlichen Grundlagen erhält. (ethz.ch, 20.12.20)

Wir müssen den zügellosen Kräften des Marktes Einhalt gebieten! Nach der Coronakrise müssen wir uns dem Klimawandel stellen. Dafür brauchen wir eine sozial-ökologische Marktwirtschaft, die Unternehmensgewinne reguliert. (www.tagesspiegel.de, 20.12.20)

Die Schweiz ist vielstimmig, die Medien werden es auch Wie können Medien eine multiethnische Demokratie angemessen abbilden? Die Entwicklung von Ethnomedien in der Schweiz könnte eine Antwort darauf geben. Die Schweiz hat eine hohe Dichte an Menschen mit Migrationshintergrund: Von den 8,6 Millionen Einwohnern hat etwa ein Viertel keine schweizerische Staatsbürgerschaft, darüber hinaus gibt es zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer mit Wurzeln im Ausland. Gemäss dem Bundesamt für Statistik beträgt ihr Gesamtanteil an der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren insgesamt 37,7%. Mit einem so hohen Anteil könnte diese Bevölkerungsschicht als Zielgruppe interessant sein, etwa für Medienhäuser. Aufgrund ihrer heterogenen Zusammensetzung ist sie jedoch schwer zu adressieren. Auch sprachlich bestehen Probleme: Etwa ein Fünftel der Schweizer Bevölkerung gibt an, eine andere Hauptsprache als die Landessprachen zu sprechen. Sie werden also von den herkömmlichen Medienangeboten gar nicht oder nur begrenzt erreicht. Diese Aufgabe übernehmen... (www.swissinfo.ch, 20.12.20)

Biden erklärt Klimapolitik zu Priorität - - - - - - - Während Trump den Klimawandel immer wieder in Frage stellte, will der künftige US-Präsident Biden ihn zur Hauptsäule der Regierungspolitik machen. Mit dem Kurswechsel sollen auch neue Jobs geschaffen werden. mehr - - - - - Biden nominiert erste indigene US-Ministerin, 18.12.2020 - - - Umweltschutz in den USA: Schafft Biden die Klima-Kehrtwende? 19.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 20.12.20)

Wenn das Alltagsleben zum Luxus wird Immer gearbeitet, doch in der Pension reicht es kaum für das Nötigste. So ergeht es vielen Menschen in Österreich. Sie stehen oft vor der Entscheidung, Essen zu kaufen oder die Rechnung der Heizkosten zu bezahlen. Wie Maria D., die regelmäßig Lebensmittelausgabestellen besucht. (www.krone.at, 20.12.20)

Experten warnen vor „Maskenparfum“ Beim Mund-Nasen-Schutz zeichnet sich ein neuer Trend zum Duft ab: Immer öfter hört man, dass ein paar Tropfen ätherischer Öle gegen muffige Masken helfen sollen. Auch erste fertige Duftsprays für die Maske sind bereits auf dem Markt – eine US-Firma warb gar mit einer Maske mit Speckgeruch. Doch Christoph Zutz, Experte für Biozide im Umweltbundesamt, warnt eindringlich vor diesem Trend. Auch eine Desinfektion der Maske mit Sprays sei eine schlechte Idee. (orf.at, 20.12.20)

Bund verbessert Förderangebot für Kälte- und Klimaanlagen Deutlich erweitert hat das Bundesumweltministerium seine Förderung für Kälte- und Klimaanlagen. Das meldet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). (www.geb-info.de, 20.12.20)

Kraftwerk abgelehnt: Flüsse sollen frei fließen In Österreichs Flüssen stehen alle 900 Meter Barrieren; insgesamt sind es 28.700. Der WWF fordert nicht nur den Abbau veralteter Einbauten, sondern auch die Verhinderung von neuen. Das größte Sorgenkind ist dabei die Isel. (www.krone.at, 20.12.20)

Vom Wood Wide Web zum World Wide Web: was die Kommunikation von Pflanzen und Tieren mit dem Internet zu tun hat Das Internet als Metapher erlaubt es, eine Vielzahl an Kommunikationsformen in der Natur zu finden – und könnte uns eine Sicht lehren, die menschliche Kultur und Technik nicht disruptiv von Natur und Evolution trennt. (www.nzz.ch, 20.12.20)

Regierungswechsel Amerika: Biden mahnt zu nationaler Einheit im Kampf gegen Klimawandel Der Kampf gegen die Klimaerwärmung soll eine der Prioritäten der Biden-Regierung werden. Der designierte amerikanische Präsident mahnt, dass die Krise so vehement wie die Pandemie bekämpft werden muss. (www.faz.net, 20.12.20)

Nur grüner Wasserstoff ist klimafreundlich - "Blauer" Wasserstoff in Wasserstoffstrateige wäre ein Irrweg und ist weder klimafreundlich noch volkswirtschaftlich sinnvoll (oekonews.at, 20.12.20)

19.12.20

Batterie statt Diesel: umweltfreundliche Busse mit ABB-Technologie in Zürich unterwegs [24.11.2020] Auf der Linie 83 in Zürich haben acht Batterie-Trolleybusse mit energieeffiziente Antriebstechnologien und Energiespeichersystemen von ABB die bisherigen Dieselbusse abgelöst. Damit sparen die Verkehrsbetriebe Zürich jährlich über 200'000 Liter Diesel und rund 540 Tonnen CO2 ein. (new.abb.com, 19.12.20)

Die gute Rede Wie bringt man Bürgerinnen gut durch die Corona-Krise? Auch mit den richtigen Worten. Was die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga von Neuseelands Premier­ministerin Jacinda Ardern unterscheidet. (Ab Punkt 6 wirds fast ein wenig kitschig.) (www.republik.ch, 19.12.20)

Shell steht an der 'Kellerluke' Der niederländisch-britische Ölkonzern sieht beim Klimaschutz-Prozess in Den Haag vor allem die Regierungen in der Pflicht. Die klagenden Umweltorganisationen hoffen auf einen Durchbruch bei der Konzernhaftung. Eine Rolle im Prozess spielt auch der "Kellerluken-Fall". (www.klimareporter.de, 19.12.20)

Europäischer Emissionshandel: Rekord für CO2-Zertifikate Der Preis für eine Tonne im europäischen Emissionshandel hat ein Allzeithoch erreicht. Als preistreibend gilt das ehrgeizigere EU-Klimaziel. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. (www.faz.net, 19.12.20)

Sich positionieren im Cleantech-Rennen Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, ist eine konsequente Wende hin zu erneuerbaren Energien nötig. Die Dekarbonisierung braucht jedoch gezielte staatliche Technologieförderung, wie Analysen zeigen. | Dieser Text ist in der Ausgabe 20/04 des ETH-Magazins Globe erschienen. (ethz.ch, 19.12.20)

Rodungen für E-Autofabrik: Reptilien behindern Tesla Zauneidechsen und Schlingnattern bedrohen den Bau der Elektroautofabrik in Grünheide. Ein Gericht gibt klagenden Naturschützern teilweise recht. mehr... (www.taz.de, 19.12.20)

Musik für computergesteuerte Maschinen: Wenn Alexa mit Eliza singt Das Opernprojekt „Over The Edge Club“ testet die Kreativität künstlicher Intelligenzen. Die erste Besichtigung findet online statt. mehr... (www.taz.de, 19.12.20)

Das ändert sich 2021 für Österreicher im Internet Opfer von Hasspostings, Bedrohungen oder Bloßstellung im Internet bekommen 2021 bessere Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Mit einem Formblatt und einer leicht einzuleitenden Unterlassungsklage können sie rasch die Löschung erreichen. Das ist Teil eines größeren Gesetzespakets gegen „Hass im Netz“. Auch viele (aber nicht alle) große Kommunikationsplattformen müssen jetzt einfache Wege zur Löschung rechtswidriger Inhalte anbieten. (www.krone.at, 19.12.20)

Moral | Oh die Gewissensbisse! Zwischen Sünde und Versagen — über die Nöte derer, die alles richtig machen wollen (www.freitag.de, 19.12.20)

Scheuer will mehr Bahnstrecken ans Stromnetz anschließen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will die Elektrifizierung von Bahnstrecken in Deutschland vereinfachen. Beim Bewertungsverfahren für solche Projekte sollen Kriterien wie der Klimaschutz größeres Gewicht bekommen, sagte Scheuer der «Augsburger Allgemeinen». (www.zeit.de, 19.12.20)

Shell steht an der "Kellerluke" Der niederländisch-britische Ölkonzern sieht beim Klimaschutz-Prozess in Den Haag vor allem die Regierungen in der Pflicht. Die klagenden Umweltorganisationen hoffen auf einen Durchbruch bei der Konzernhaftung. Eine Rolle im Prozess spielt auch der "Kellerluken-Fall". - (www.klimareporter.de, 19.12.20)

Gastkommentar Javier Feller Valero zur Klimapolitik – Wohlstand und Klimaschutz gehen Hand in Hand Der Kampf gegen den Klimawandel ist kein Kampf gegen die Wirtschaft. Wachstum ist auch mit tieferem Energieverbrauch möglich. | Klimaschutz ist nicht nur technisch machbar, sondern wirtschaftlich notwendig, um unseren Wohlstand zu erhalten und auszubauen. Gerade in Zeiten von Corona und einer einbrechenden Wirtschaftskrise. Dafür braucht es ein rasches Aufwachen von uns allen. Worauf warten wir? | Der 18-Jährige ist Gymnasiast Javier Feller Valero besucht die Kantonsschule Wiedikon in Zürich. Der Text beruht auf seiner Maturarbeit. (www.tagesanzeiger.ch, 19.12.20)

Werbung per Post: Friede den Briefkästen Zu viele Prospekte? Mit etwas Glück erreicht Werbung per Post künftig nur noch jene, die das ausdrücklich wollen. (www.zeit.de, 19.12.20)

Abstimmungskampf zum Handelsabkommen: Bundesrat verlangt Gütesiegel für importiertes Palmöl Als Antwort auf die Skeptiker beim Wirtschaftsabkommen mit Indonesien hat der Bundesrat am Freitag erklärt, wie er die Nachhaltigkeit bei den umstrittenen Einfuhren sicherstellen will. (www.nzz.ch, 19.12.20)

Biden nominiert sein Team im Kampf gegen den Klimawandel Die jüngsten Nominierungen zeigen, wie Biden seine ambitionierte Klimaschutz-Agenda umsetzen will. Vieles hängt jedoch davon ab, ob er einen «Deal» mit dem Kongress verhandeln kann. (www.nzz.ch, 19.12.20)

Sobald das Gedächtnis der Grossmutter löchrig wird, hilft die Enkelin aus Auch Kinder und Jugendliche werden in ihrem Alltag mit Demenzkranken konfrontiert. Mittlerweile gibt es zahlreiche Bücher, die davon in phantasievollen Geschichten erzählen. (www.nzz.ch, 19.12.20)

Ökopetition: Zwei Millionen gegen Plastikflut Seevögel verenden qualvoll an Verschlusskappen, Wale ertrinken in Netzen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton - genau gegen diese Tierdramen geht der WWF nun vor. Zwei Millionen Bürger haben dessen Petition unterschrieben. (www.krone.at, 19.12.20)

Neue Studie: Aktuelle politische Rahmenbedingungen verhindern weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien und untergraben Klimaziele - Während Regierungen weltweit Hilfspakete in Milliardenhöhe schnüren, um in Zeiten der Corona-Pandemie den wirtschaftlichen Einbruch zu verhindern, wird versäumt genügend Investitionen für die dringend notwendige Energiewende bereitzustellen. (oekonews.at, 19.12.20)

Gebäude werden Speicher für Wärme aus erneuerbarer Energie - Klima- und Energiefonds setzt beim Aufbau eines erneuerbaren Energiesystems auf Bauteilaktivierung und unterstützt Planungsdienstleistungen mit neuem Programm. (oekonews.at, 19.12.20)

Heißt es jetzt endlich "Action" beim Klimawandel- auch in den USA? - Vor fünf Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet.. aber es fehlen ausreichend Taten zur Begrenzung des Klimawandels. (oekonews.at, 19.12.20)

18.12.20

Umweltschützer siegen vor dem OVG - Echsen-Ärger für Tesla: Rodung in Grünheide bleibt zum Teil ausgesetzt - Eine Zauneidechse bremst Elektroautos zum Teil aus: Naturschützer verbuchen vor Gericht einen Teilerfolg gegen den Autobauer Tesla und die Rodung von Waldflächen für seine Fabrik nahe Berlin. (www.focus.de, 18.12.20)

Altmaier vor Rücktrittsforderungen Laut einem Gutachten für das Wirtschaftsministerium müsste in Deutschland kein Dorf mehr für neue Tagebaue umsiedeln. Das Kohleausstiegsgesetz sieht das anders vor. Nun hagelt es Kritik an Minister Peter Altmaier. Sein Ministerium nahm das fertige Papier über ein Jahr lang nicht ab, sodass das Gesetz ihm zuvorkam. (www.klimareporter.de, 18.12.20)

How much would food cost if we factored in planetary impacts? The true cost of food is much higher. But current pricing leaves out the environmental cost of food production. Looking at food this way, the price goes up. | When a research team ran the numbers, they discovered the largest differences were driven by the type of food, rather than the farming method || If you think the price of food is high, wait until you factor in the environment. A steak would be 146% more, dairy would be 91% more and plants would be 6% more. New research shows the real cost and trickle-down impacts of repricing food. @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 18.12.20)

Nur wer differenziert, gewinnt Wohnen, Mobilität, Gewerbe, industrielle Produktion, Tourismus, Sicherheit, Gesundheit — in diesen und zahlreichen weiteren Lebensbereichen beeinflusst die Schweizer Baubranche unser Leben Tag für Tag. Sie konzentriert sich fast ausschliesslich auf unser Land. Hier trägt sie rund 15 Prozent zum Bruttoinlandprodukt bei. Etwa 330'000 Vollzeitstellen sind im Hoch- und Tiefbau angesiedelt. Das entspricht einem Drittel aller Beschäftigten im industriellen Sektor. Und trotzdem kämpft die Branche in Teilbereichen mit der Ertragskraft. | Schon lange besteht auf dem Bau ein Überangebot an Leistungserbringern. Die Branche wird hinsichtlich Materialien und Bauverfahren als wenig innovativ wahrgenommen. Ohne Frage gibt es innovative Ausnahmen, diese sind aber klar in der Minderheit. Noch dazu lässt Covid-19 auch in der Baubranche keinen Stein auf dem anderen, obgleich die Pandemie die Bauindustrie unmittelbar weniger beeinträchtigt hat als andere Branchen. Dennoch wurde sie aus einer komfortablen (www.baurundschau.ch, 18.12.20)

Energieeffiziente Gebäude: Mehr Nutzen ohne Abstriche? Für das Gelingen der Energiewende spielt die Steigerung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien eine zentrale Rolle. Gerade auch im Bereich des hiesigen Gebäudeparks. Der urbane Raum stellt in diesem Zusammenhang eine besondere Herausforderung dar. Auf einem baulich stark verdichteten Gebiet stehen hier in nächster Zukunft wichtige Schritte zur Effizienzsteigerung an, damit die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden können. powernewz sprach mit Matthias Sulzer über die Themen Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Energiewende im Zusammenhang mit Gebäuden und Arealen. Sulzer ist Leiter des Swiss Competence Center for Energy Research on Future Energy Efficient Buildings & Districts (SCCER FEEB&D). (www.powernewz.ch, 18.12.20)

Wasser clever nutzen Was in trockenen Ländern längst selbstverständlich ist, wird auch in der Schweiz zum Thema: Dank guter Organisation und neuer Technologien wird die Ressource Wasser haushälterisch genutzt. (bafu.admin.ch, 18.12.20)

Majority of German citizens, US citizens and climate scientists support policy advocacy by climate researchers and expect greater political engagement Scientists' role in outreach and advocacy has been debated extensively, but empirical evidence on its perceived legitimacy is scarce. We contacted scientists researching climate change to investigate scientists' engagement levels, as well as expectations regarding political and public engagement. We then compared how scientists (N = 1,107) and German and US citizens (N = 884) view scientists engagement and how scientists advocacy affects their credibility. We find that perceptions differ across countries, with scientists perceiving more strongly than the public that scientists should politically and publicly engage. However, the public agrees that scientists should engage, and that they should increase these efforts. The majority of citizens agrees that scientists should advocate for climate-related policies and work closely with policymakers but refrain from endorsing climate protests. Further, openly supporting climate policies does not adversely affect (iopscience.iop.org, 18.12.20)

Majority of German citizens, US citizens and climate scientists support policy advocacy by climate researchers and expect greater political engagement (iopscience.iop.org, 18.12.20)

Quote für Optimisten: Zuversicht wird zur strategischen Ressource | Dennis Lück (Gastautor) Beim Thema Diversität denken alle an Geschlecht oder Herkunft. Viel wichtiger wäre eine im Moment eine Quote für Optimisten. (nzzas.nzz.ch, 18.12.20)

ERNEUERBARE GASE Parlament gibt Schub für Biogas-Antrieb im Güterverkehr Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat einen wegweisenden Entscheid für den Schweizer Güterverkehr getroffen, um emissionsarme Nutzfahrzeuge wie Biogas-Trucks zu fördern. Denn künftig wird der Einsatz von Biogas und verflüssigtem Biogas (LBG, Liquefied Bio Gas) von einer LSVA-Reduktion profitieren. (www.aquaetgas.ch, 18.12.20)

Deutsche Umwelthilfe und NABU entlarven falsche Umweltversprechen des chemischen Recyclings Neue Studie von Deutscher Umwelthilfe, NABU und anderen Umweltverbänden belegt, dass angebliche Umweltvorteile des chemischen Recyclings nicht nachgewiesen werden können | Vorhandene Studien zur Umweltverträglichkeit dieser unausgereiften Technologie sind intransparent, einseitig und enthalten diverse Fehler — unabhängige Studien fehlen | Chemisches Recycling verbraucht besonders viel Energie, führt zu hohen Materialverlusten und erzeugt giftige Nebenprodukte | DUH und NABU fordern Abfallvermeidung, Mehrweg, Recyclingfähigkeit und werkstoffliches Recycling zu stärken (www.duh.de, 18.12.20)

Studie: Ausschreibungen bremsen Erneuerbare aus Die Think Tanks Energy Watch Group (EWG), World Future Council (WFC)/ Global Renewables Congress (GRC) und der Haleakala Stiftung haben die Bedingungen in mehr als 20 Ländern analysieren lassen. Ihr Ergebnis: Besonders Ausschreibungen stellen ein erhebliches Hemmnis für das notwendige exponentielle Wachstum von kleinen und mittleren Photovoltaik- und Windkraft-Projekten dar. Damit geraten auch die Pariser Klimaziele in Gefahr. (www.pv-magazine.de, 18.12.20)

Wie wird Deutschlands Verkehr klimaneutral? – EURACTIV.de Deutschland will klimaneutral werden. Dafür müssen die CO2-Emissionen auf null sinken. Wie geht das im Verkehr? Möglich wird dies mit Elektromobilität, mehr Bus, Bahn und Radverkehr. Doch bislang wird noch gebremst. (eurac.tv, 18.12.20)

Grundlagen für das Energiesystem von morgen Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Energiesystem werden Technologien zur flexiblen Umwandlung und effizienten Speicherung von Energie immer wichtiger. Um diese drängenden Themen realitätsnah zu untersuchen, entwickeln die ETH Zürich, die Empa und das Paul Scherrer Institut seit 2019 ReMaP, eine neuartige Forschungsplattform. Nun liegen erste Erkenntnisse vor. (psi.ch, 18.12.20)

Architektur: Wie klimafreundlicher Hausbau funktionieren kann Bauen belastet die Umwelt zunehmend. Einige Architekten besinnen sich auf bekannte Ideen zurück und zeigen, wie man klimafreundlich bauen kann. (www.sueddeutsche.de, 18.12.20)

Treibstoffe werden umweltfreundlicher - Die Corona-Pandemie hat eine leise Revolution in der Schifffahrt möglich gemacht - Schiffe müssen seit Januar 85 Prozent weniger Schwefel ausstoßen als im Vorjahr. Viele Reeder fürchteten wegen der strengen Richtlinie hohe Kosten. Doch dank Corona hat sie sich überraschend schnell durchgesetzt. Und komplett abgasfreie Schiffe sind schon in der Entwicklung.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 18.12.20)

Podcast: Klima: Rückblick und Chancen für 2021 - Die Klimakrise löst bei Vielen Angst und Hoffnungslosigkeit aus. Wir werfen in diesem Podcast einige Schlaglichter auf Zeichen des Klimawandels sowie Klimaschutz- und Energiewendeereignisse im Jahr 2020. Außerdem zeigen wir auf, dass wir im Jahr 2021 sehr gute Chancen haben, wichtige Erfolge beim Klimaschutz und dem Kampf gegen die Klimakrise zu erzielen. - (dasisteinegutefrage.de, 18.12.20)

Klimaschutz : Erneuerbare decken ein Fünftel des EU-Energiebedarfs Die EU hat bei der CO2-Reduktion ihr 20-Prozent-Ziel für 2020 praktisch erreicht: Das liegt vor allem an Ländern wie Schweden, Finnland und Lettland. (www.zeit.de, 18.12.20)

Diese Online-Ausstellung über den Klimawandel will Mut machen Wie können Künstler auf den Klimawandel reagieren? Eine Plattform zeigt die weltweit spannendsten Projekte. (www.srf.ch, 18.12.20)

Klimawandel: Es werde licht im deutschen Wald! Der deutsche Wald muss dunkel sein? Nicht, wenn er den Klimawandel überleben soll, sagen Förster. Sie raten zu Mischwäldern, in denen die Bäume weniger eng stehen. Zu Besuch bei einem Förster, der es ausprobiert. (www.faz.net, 18.12.20)

Bilanz deutsche Ratspräsidentschaft: Mehr Schein als Sein - - Zur Einigung über den EU-Wiederaufbaufonds in der Nacht zu Freitag sowie zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft erklärt Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik: - Die Einigung in der Nacht zu Freitag zum Herzstück des EU-Wiederaufbaufonds, der Aufbau- und Resilienzfazilität, zeigt: Vieles wurde in dieser Ratspräsidentschaft nicht wegen, sondern trotz der Bundesregierung erreicht, vor allem weil das EU-Parlament gut verhandelt hat. So gibt es nun feste Klimaquoten. Doch leider verhinderte die Bundesregierung eine Beteiligung des Europäischen Parlaments mit Blick auf die Vergabe der Gelder. Das fördert nationale Ausrichtungen und erschwert europäische Projekte. Die Bundesregierung hat auch den Bundestag nicht einbezogen in die Ausgestaltung des deutschen Plans. Es gibt keinerlei breiten zivilgesellschaftlichen Dialog dazu, wie er ursprünglich vorgesehen war. - Diese Ratspräsidentschaft ist mehr Schein als Sein. Bundeskanzlerin Merkel hat zwar mit neuen Klimazielen, einem Haushalt und einem Rechtsstaatsmechanismus light etwas auf der Habenseite. Aber das meiste davon hat das Europaparlament ermöglicht, weil es standhaft geblieben ist und manche faulen Kompromisse wieder ausbügeln konnte. Ansonsten hatte Merkel aber keine Antworten auf die großen Herausforderungen in der Auß >| (www.gruene-bundestag.de, 18.12.20)

Innovation, Nachhaltigkeit und Wirtschaft: Bundesrat legt Schwerpunkt für die Landeskommunikation fest (www.nzz.ch, 18.12.20)

Unsere Mitglieder rezensieren: "Social-Media-Marketing für Dummies" von Gero Pflüger Das sagen die Social Media Expert*innen unseres Verbandes zu Gero Pflügers Fachbuch. | Unser Verband steckt voller Experten. Einige von ihnen sind sogar Autoren von Fachliteratur rund um die Themen Social Media, Community Management und digitale Kommunikation. Warum also nicht das geballte Expertenwissen des Verbands nutzen und sich konstruktives Feedback von den Kollegen einholen? | Wir haben die Autoren unter unseren Mitgliedern gebeten, dem Verband ein paar Rezensionsexemplare zur Verfügung zu stellen. Den Anfang machte Gero Pflüger mit seinem Buch „Social-Media-Marketing für Dummies“, erschienen im Juli 2020 beim Verlag Wiley-VCH. Unsere Rezensenten sind Frank Bärmann, Dajana Hoffmann und Diana Riemer. Auch wenn die Rezensionen in einigen Punkten übereinstimmen, hat jede ihren eigenen Charakter und fokussiert auf unterschiedliche Punkte. (www.bvcm.org, 18.12.20)

Informationen in einfacher Sprache: Es wird auf der ganzen Welt immer heißer. Das liegt unter anderem daran, dass wir sehr viel Kohle, Öl und Erdgas verbrennen. Aber dagegen können wir etwas tun. Wir verbrennen noch immer zu viel Kohle, Öl und Erdgas: in Heizungen, in Autos oder in Kraftwerken für die Stromproduktion. Dadurch entstehen Schadstoffe, die auch als Treibhausgase bekannt sind. Diese Treibhausgase steigen auf und verhindern immer mehr, dass die Wärme von der Erde wieder ins Weltall abstrahlen kann. | Auf der ganzen Welt wird es darum immer heißer. Das macht unser Leben zunehmend schwieriger. Es gibt mehr starken Regen, deshalb gibt es auch mehr Überflutungen. Trockenes Wetter führt zu weniger Ernte. Außerdem macht die Trockenheit die Wälder kaputt und es gibt mehr Waldbrände. | In den Städten gibt es ein großes Problem für die Menschen: Städte erhitzen sich besonders stark und wegen der Sommerhitze können viele Menschen nicht mehr ins Freie gehen. Aber wir können etwas dagegen tun. Wir können die Erwärmung verlangsamen. Wir müssen unsere Energie nicht aus Kohle, Öl und Erdgas gewinnen. Wir können sie genauso gut aus Wald, Wind, Wasser, Erde und Sonne gewinnen. … (www.klimaaktiv.at, 18.12.20)

Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 4) Mit dem vierten Teil dieser Artikelserie zu nachhaltigem Wirtschaften habe ich mich schwer getan. Das liegt nicht am Thema, sondern an den Umständen: Immer wieder habe ich mich gefragt, ob es nicht zynisch ist, über Ideen für eine bessere Welt zu schreiben und über kleine Ansätze der Umsetzung schon heute, während vor aller Augen millionenfach immer mehr Menschen weltweit ihre Lebensgrundlagen verlieren. Das ist nichts Neues, aber es wird sichtbarer und es rückt näher. Hunger und existenzielle Not nehmen nicht nur aufgrund von Kriegen und Klimakatastrophe, sondern nun auch durch den weltweiten Lockdown zu. Nachdem das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos abgebrannt war, wurden die Bewohner*innen — Überlebende der lebensgefährlichen Flucht über das Massengrab Mittelmeer — in ein neues Zeltlager eingesperrt, ohne ausreichende Versorgung, ohne Schutz vor Corona, vor Überschwemmungen und Kälte. Gleichzeitig wurde Ende Oktober das seit acht Jahren bestehende selbstorganisierte Camp Pikpa, … (www.postwachstum.de, 18.12.20)

EDA macht künftig alle Sponsoring-Partnerschaften öffentlich Die Schweizer Wirtschaft soll in Corona-Zeiten noch besser sichtbar werden. Das EDA erhält neue Sponsoring-Richtlinien. (www.srf.ch, 18.12.20)

Homeoffice unter Palmen: Meer Büro geht nicht Weil Touristen ausbleiben, wollen Urlaubsländer Kunden mit „Bizcation“ locken. Irgendwo zwischen Arbeit und Urlaub liegen diese Angebote – aber lohnen sie sich überhaupt? (www.faz.net, 18.12.20)

Zementherstellung – Bericht zu Rohstoffbedarf und Versorgungssituation in der Schweiz Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. Dezember 2020 den Bericht über die Versorgung der Schweiz mit inländischen Zementrohstoffen zur Kenntnis genommen. Dieser Rohstoffsicherungsbericht ist Teil des Aktionsplans «Grüne Wirtschaft». Er zeigt den aktuellen Verbrauch und den Stand der Versorgung der Schweiz mit Zementrohstoffen und macht eine Abschätzung über den kurz- bis mittelfristigen Zementbedarf in einem nationalen Kontext. || Denkfehler bei Rohstoffsicherungsbericht zu Zement: Knappste Ressource ist Atmosphäre als CO2-Senke. Diese Ressource ist erschöpft. Zementproduktion muss deshalb ab sofort CO2-frei erfolgen oder reduziert werden @WWF_Schweiz (www.admin.ch, 18.12.20)

To lead on sustainable finance, Europe must follow the science Lack of clarity on which economic activities truly benefit the climate is hampering capital allocation and enabling greenwashing | #Europa kann führen auf dem Weg zu nachhaltiger Finanzwirtschaft — wenn es auf die Wissenschaft hört. Meinungsbeitrag von @SDDecleve @ClubOfRome & @jrockstrom @PIK_Climate via @TRF_Stories zur #Klimakrise @PIK_Klima (news.trust.org, 18.12.20)

COVID slowdown makes action on gas-guzzlers even more important Phasing out the most polluting vehicles now could save 97million tonnes CO2 by 2050, new research published by the UK Energy Research Centre finds. Co-Directed by Christian Brand the Centre looked at the impacts of COVID-19 on the energy system, and the role that energy policy could play in the UK's economic recovery. Discover their recommendations. 18/12/20 18 December 2020 - read more + (www.tsu.ox.ac.uk, 18.12.20)

Bund hat Massnahmen zum Schutz vor Naturgefahren verstärkt Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 18.12.2020 einen Bericht zum Stand der Umsetzung von Massnahmen gegen Naturgefahren zur Kenntnis genommen. Der Bericht zeigt auf, dass diese Massnahmen in den letzten vier Jahren gestärkt wurden. Dies beispielsweise dank einer neuen Karte, die dazu dient, Hochwasserschäden durch Oberflächenabfluss abzuwenden. | #BRBericht Hochwasser, Bergstürze oder Lawinen nehmen mit dem Klimawandel zu. Deshalb will der Bundesrat Menschen und Infrastrukturen besser schützen. Ein Bericht zeigt nun: Die Schweiz ist auf Kurs, es gibt aber noch viel zu tun. @BR_Sprecher (www.admin.ch, 18.12.20)

Klima: Diese Politik nutzt vor allem den Reichen Deutschland und Europa wollen im Kampf gegen den Klimawandel vorangehen. Doch leider geht es dabei ungerecht zu. (www.spiegel.de, 18.12.20)

EEG-Reform, zurückgehaltenes Kohle-Gutachten, Bürger:innenrat Unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler nehmen diese Woche noch mal die Reform des Erneuerbare-Energie-Gesetzes auseinander. Außerdem besprechen sie ein brisantes Gutachten zum Kohleausstieg. Und eine gute Nachricht: Nach einer erfolgreichen Petition muss der Bundestag beraten, ob es einen Klima-Bürger:innenrat geben soll. - (www.klimareporter.de, 18.12.20)

DIW Berlin: Neuer Policy Brief von Climate Friendly Materials Plattform wurde veröffentlicht: Climate Contribution and its role in European industr Last year, the Climate Friendly Materials Platform proposed an innovative policy framework to support the decarbonisation of the basic materials sector in the EU. A new policy brief from the platform focuses on one major component of this package: introducing the climate contribution to compliment the free allocation in the EU Emissions Trading System. The brief clarifies the concept and explains why it is a viable option to meet the policy objectives of Carbon Border Adjustment Mechanism in a way that has major advantages compared to alternative instruments focusing on border measures. (www.diw.de, 18.12.20)

Energiepolitischer Rückblick der Wintersession 2020 Heute endet die diesjährige Wintersession. In den letzten drei Wochen befassten sich die beiden Räte auch mit energiepolitischen Geschäften. Wir haben die Resultate zusammengetragen. | Der Ständerat hat in der zweiten Sessionswoche die Interpellation «Tageslicht in die Energiebilanz» (20.4171) von Ständerat Damian Müller (FDP/LU) behandelt und erledigt. Die Interpellation bat den Bundesrat um die Beantwortung von Fragen zur Tageslichtnutzung in Bezug auf die Reduktion des Energieverbrauchs eines Gebäudes. Der Bundesrat nahm zum Geschäft schriftlich Stellung. | Die Motion «Finanzielle Überbrückung für den Abbau der Wartelisten bei erneuerbaren Energien» (19.3742) von Ständerat Damian Müller hiess die grosse Kammer mit 130 zu 50 Stimmen bei einer Enthaltung gut. Die Motion verlangt, die Möglichkeit einer vorübergehenden Verschuldung des Netzzuschlagsfonds zu prüfen, um Finanzierungsspitzen auszugleichen. | Auch bei der Motion «Energieautonomie der Immobilien des Bundes» (19.3750) … (energeiaplus.com, 18.12.20)

Pistengerät tankt statt Diesel Wasserstoff Der Betrieb von Pistenfahrzeugen war bis dato untrennbar mit dem Verbrauch von Diesel verbunden. Prinoth sagt den fossilen Energieträgern nun den Kampf an und sorgt mit dem „Leitwolf h2Motion“ für einen Kulturwandel und eine Weltpremiere zugleich: Erstmals geht ein Pistengerät mit Wasserstoffbrennstoffzelle in die aktive Testphase. (www.krone.at, 18.12.20)

Heimische Gemeinden behaupten Spitzenpositionen bei den European Energy Awards | Europaweite Auszeichnung für erfolgreiche kommunale Klimaschutzpolitik vergeben Auch wenn diesmal corona-bedingt keine persönliche nationale Auszeichnungsveranstaltung der e5-Gemeinden möglich war: Wie jedes Jahr wurden auch 2020 die European Energy Awards (eea) vergeben, und wieder konnten zahlreiche österreichische Gemeinde ihre Positionen im Spitzenfeld halten: 13 Gemeinden wurden mit dem eea Award in Gold prämiert. | „Die vielen und sehr engagierten Gemeinden sind wichtige Multiplikatoren, Kommunikatoren und Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Es freut mich daher sehr, dass so viele unserer Gemeinden im Spitzenfeld der europäischen Vorreiter der Energiewende sind. Das zeigt, es sich lohnt in Sachen Klimaschutz an einem Strang zu ziehen. Das e5-Programm unterstützt Österreichs Gemeinden dabei in vielfacher Hinsicht und mit großem Engagement. Das Programm verdeutlicht auch die wichtige und gute Zusammenarbeit von Gemeinden, Bundesländern und Bund“, gratuliert Klimaschutz-Ministerin Leonore Gewessler. (www.klimaaktiv.at, 18.12.20)

Öffentliche Ausschreibung für die Umsetzung der Kinder- und Jugendpartizipation Junge Menschen sollen mehr in die Politik eingebunden werden. Für die praktische Umsetzung dieses Anliegens sucht das Sozialdepartement der Stadt Zürich institutionelle Projektpartner. Interessenten können ihre Dossiers in einem öffentlichen Bewerbungsverfahren bis am 1. März 2021 einreichen. (www.stadt-zuerich.ch, 18.12.20)

Baukultur ist nun eine BAK-Sektion Das BAK stärkt das Thema weiter. Die bisherige Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege heisst ab 2021 Sektion Baukultur. Man will auch interne Abläufe verbessern. (www.hochparterre.ch, 18.12.20)

Denkfehler bei Rohstoffsicherungsbericht zu Zement: Knappste Ressource ist Atmosphäre als CO2-Senke. Diese Ressource ist erschöpft. Zementproduktion muss deshalb ab sofort CO2-frei erfolgen oder reduziert werden @WWF_Schweiz (ow.ly, 18.12.20)

Kontrollierte Raumluft in Schulen und Büros Das dezentrale Lüftungssystem Schüco VentoTherm Twist in Kooperation mit Renson ermöglicht einen kontrollierten, raumindividuellen Luftaustausch bei geschlossenem Fenster. Mit einer energieeffizienten Wärmerückgewinnung von bis zu 80 Prozent wird die Frischluft von außen vorgewärmt. Das beugt in kalten und nassen Monaten Zugluft und einer erhöhten Erkältungsgefahr vor. Der Automatikmodus über Sensoren sorgt dafür, dass der Lüfter nach Bedarf geregelt arbeitet. Er richtet sich dabei nach der CO2-Konzentration im Raum. Der Lüfter schaltet automatisch die Drehzahl herunter, wenn eine gute Raumluftqualität erreicht ist. - Um Keime an Fenstergriffen zu vermeiden kann außerdem der automatisierte Fensterantrieb genutzt werden. Über mobile Endgeräte, eine Zeitschaltuhr oder Sensoren kann ein kontrolliertes Zeitlüften gesteuert werden. Die Vernetzung mit Sensoren verhindert zudem, dass die Fenster bei Regen oder Sturm geöffnet sind. - Die automatisierten Beschlagsysteme DriveTec und TipTronic SimplySmart ermöglichen bei Dreh- und Kippfenstern eine Öffnung mit einem Öffnungswinkel von bis zu 60 Grad und einer Öffnungsweite von bis zu 800 Millimeter. Dachfenster können mit dem bis zu 1000 Millimeter geöffnet werden. Insgesamt können laut Hersteller bis zu 30 automatisierte Fenster >| (www.enbausa.de, 18.12.20)

Inga-III: Kongolesischer Wasserstoff für Deutschland? Deutsche Firmen könnten im Kongo ein riesiges Wasserkraftwerk bauen. Das soll auch Wasserstoff nach Deutschland liefern. Kanzlerin Merkels Afrikabeauftragter ist dafür, Kritiker befürchten schlimme Folgen. (www.dw.com, 18.12.20)

Europäischer Emissionshandel und Weihnachten: CO2 statt Gold­barren Bitte schicken Sie unserem Autor zu Weihnachten keine geräucherte Rinderhälfte und auch keine fair gehandelten Goldbarren. Er hat eine bessere Idee. mehr... (www.taz.de, 18.12.20)

Joe Bidens Autobiografie setzt dem verstorbenen Sohn ein Denkmal In «Versprich es mir» beleuchtet der designierte US-Präsident politische, aber vor allem auch persönliche Ereignisse. (www.srf.ch, 18.12.20)

Wie der Klimawandel Ökosysteme durcheinanderbringt Wird es wärmer, steigen Organismen aus dem Tiefland höher hinauf. Forschende der ETH und der WSL untersuchten, was mit Pflanzengemeinschaften auf Grasland in den Alpen geschehen könnte, wenn pflanzenfressende Heuschrecken aus tieferen Lagen sich dort ansiedeln. | Herbivore Insekten aus tieferen Lagen könnten daher in alpinen Lebensräumen mit ansässigen Pflanzen leichtes Spiel haben, da diese nur ungenügend oder gar nicht auf neue Fressfeinde eingestellt sind. Das könnte die heutige Struktur und Funktionsweise alpiner Pflanzengemeinschaften als Ganzes verändern. Der Klimawandel wirkt sich also nicht nur direkt aufgrund der Temperaturerhöhung auf Ökosystem aus, sondern auch indirekt aufgrund veränderten Beziehungen zwischen Pflanzenfressern und Pflanzen. (ethz.ch, 18.12.20)

Wind- und Kohlestrom auf Augenhöhe Die Pandemie hat der Energieversorgung kräftige CO2-Einsparungen beschert. Obwohl der Energieverbrauch in diesem Jahr einen historischen Tiefststand erreicht, konnten die Erneuerbaren ihren Anteil ausbauen. (www.klimareporter.de, 18.12.20)

Klima-Märkte unter Pariser Klimaabkommen: Wie Unternehmen ihre Chancen packen sollen Am 1.1.2021 beginnt die erste Verpflichtungsperiode unter dem Pariser Klimaabkommen. Somit ändern sich auch die Spielregeln bei Klimaschutzprojekten im Ausland. Das ist wichtig für Unternehmen, die sich im Ausland reduzierte Treibhausgasemissionen anrechnen lassen. Der WWF hat deshalb Empfehlungen für glaubwürdige Klimastrategien von Unternehmen erstellt und heute veröffentlicht. (www.wwf.ch, 18.12.20)

Verhaltensforschung: Junge Raben sind schnell so klug wie Menschenaffen Die Vögel entwickeln ihre kognitiven Fähigkeiten auch sehr schnell, weil sie früh im Überlebenskampf bestehen müssen. (www.sueddeutsche.de, 18.12.20)

Der digitale Weg zur Fremdsprache Sprachkenntnisse können der Karriere nutzen. Aber Corona macht das Lernen schwieriger, als es ohnehin schon ist. Wie ersetzt man in Online-Formaten die persönliche Kommunikation? (www.faz.net, 18.12.20)

Deutscher Strommix: Erneuerbare auf dem Vormarsch – außer im Winter Wind und Sonne legen im Corona-Jahr kräftig zu – es bleiben aber einige Einschränkungen, wie ein Blick auf die Stromerzeugung in diesem Dezember zeigt. (www.faz.net, 18.12.20)

Das neue CO2-Gesetz ist besser als behauptet, genügt aber noch nicht Am 25. September 2020 hat das Parlament die Totalrevision des CO2-Gesetzes verabschiedet. Das revidierte Gesetz legt die Ziele und Massnahmen der Schweizer Klimapolitik bis 2030 fest und soll 2022 in Kraft treten. Aus Sicht der Wissenschaft ist das neue Gesetz besser, als verschiedene Seiten behaupten. Ein Positionspapier der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz fasst die Fortschritte und Defizite der Revision zusammen. (proclim.scnat.ch, 18.12.20)

Unterstützung für Besitzer älterer Photovoltaikanlagen Mit einem Anlagencheck und der PionierCloud hilft Senec, der Leipziger Experte für die Eigenversorgung mit Solarstrom, den Hausbesitzer dabei, die beste Lösung für den Weiterbetrieb ihrer Anlage zu finden. - Anlagencheck zeigt Optionen für den Weiterbetrieb - Da die Rahmenbedingungen und die Planung der Betreiber für jede Anlage unterschiedlich sind, bildet der von Senec angebotene Online-Anlagencheck die Grundlage für die Beratung. Der Anlagenbetreiber gibt umfangreiche Angaben zur Bestandsanlage, wie Leistung und Ertrag der PV-Anlage oder Alter der verschiedenen Komponenten ein. Fragen nach dem zukünftigen Strombedarf durch die geplante Anschaffung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe ergänzen den Anlagencheck. Auf Basis dieser Daten bekommt der Anlagenbetreiber verschiedene Optionen aufgezeigt und eine Empfehlung für die bestmögliche Option zum Weiterbetrieb. Das kann der Umbau der Anlage auf Eigenverbrauch mit oder ohne Stromspeicher ebenso sein wie ein Upgrade der gesamten Anlage, das heißt die Installation einer neuen, leistungsstarken Photovoltaik-Anlage mit Stromspeicher. Der Hausbesitzer bekommt für seine Entscheidung die wesentlichen Parameter geliefert, vom möglichen Jahresertrag über die Investitionskosten bis zur erwarteten Einsparung an CO2-Emissionen. - PionierCloud als Option - Wer sich auf Basis dieser >| (www.enbausa.de, 18.12.20)

«grüne mediterrane Diät»: Besser als die Mittelmeerküche Eine «grüne» mediterrane Diät soll noch besser sein als die klassische. Das Konzept ist aber kaum im Alltag umsetzbar. (nzzas.nzz.ch, 18.12.20)

Wie Warmduscher Energie sparen können Ein warmes Wannenbad als Abendentspannung, eine heiße Dusche nach einer Winterwanderung, in der kalten Jahreszeit steigt bei vielen Menschen das Bedürfnis, sich von warmem Wasser verwöhnen zu lassen. „Generell ist warmes Wasser, neben dem Heizwärmeverbrauch, einer der größten Energieverbrauchsposten im Haushalt. Da macht es viel aus, wenn es möglichst energieeffizient erwärmt wird“, sagt Adeline Wagner. Für einen effizienten Wasser- und Energieverbrauch beim Baden und Duschen hat die Expertin einige Tipps und empfiehlt den Einsatz elektronischer Durchlauferhitzer. - Wasserspartipps für den Alltag - Das einfachste ist es, darauf zu achten, dass warmes Wasser beim Einseifen, Haare Shampoonieren oder Zähneputzen nicht unnötig läuft und ungenutzt im Abfluss verschwindet. Selbstverständlich sollte es auch sein, tropfende Wasserhähne zu reparieren. Verliert der Hahn einen Tropfen pro Sekunde, gehen in 24 Stunden 20 Liter Wasser verloren. Für einen geringeren Verbrauch sorgen Sparduschköpfe, Perlstrahler und Durchflussbegrenzer. Sie sind leicht zu installieren, nicht teuer und mittlerweile sehr komfortabel. Bei der Auswahl können Verbraucher sich leicht an der abgedruckten Durchflussmenge orientieren. Bei Sparduschköpfen liegt diese zum Beispiel bei 6 bis 9 Litern pro Minute. - Mit Durchlauferhitzer dauerha >| (www.enbausa.de, 18.12.20)

Zewotherm: Neue Luft-Wärmepumpen - -   - Sie passen die Heizleistung modular und stufenlos an den Leistungsbedarf an. „Die „AERO ALM-Wärmepumpen“ sind BAFA-förderfähig, sofern Wärmepumpen regelungstechnisch mit einem Lüftungsgerät betrieben werden“, weiß Zewotherm. Erhältlich sind die Inverter-Wärmepumpen in den Ausführungen 2-8 kW und 4-12 kW. Die kompakten Systeme bestehen aus einer Innen- und Außeneinheit in Monoblock-Bauweise. Sie werden mit dem natürlichen Kältemittel R290 betrieben. In Verbindung mit dem Zewotherm-Wärmespeicher lassen sich auch weitere Wärmeerzeuger einbinden.Zewotherm GmbH, Konrad-Zuse-Ring 34, 53424 Remagen, Tel.: 02642 9056-0, Fax: -19, info@zewotherm.de, www.zewotherm.de - -   -   -   - - (www.ikz.de, 18.12.20)

Bewegende Weihnachtsmomente Wie bewerben eigentlich die Schweden ihre Trams und Busse? Hat jemand schon Bilder vom öffentlichen Verkehr der Zukunft eingefangen? Oder wenigstens von der Entstehung eines neuen Züri-Trams? Und warum kann es erhebliche Vorteile haben, in Gruppen zu reisen? Unsere Videorubrik «Cliptrip – ÖV-Spots aus aller Welt» gibt auf solche und ähnlich eigenartige Fragen mal ernste und mal launige Antworten. Viel Vergnügen! - - Die Adventszeit hat begonnen – pünktlich dazu hat es am ersten Dezember in Zürich sogar geschneit. Zwar grenzt dies als solches schon fast an ein Wunder, doch was wäre Weihnachten ohne herzerwärmende Geschichten? Der Spot der Deutschen Bahn zeigt, wie wichtig es ist, an seine Mitmenschen zu denken – eine Art von Demut, die man nicht nur in der Festzeit anstreben sollte. Der kleine Jonathan verrät uns, wie das geht. - - - - - - - - - - Wir wünschen Ihnen ein gemütliche und gesunde Weihnachtszeit! - Hat Ihnen der Clip gefallen? Dann teilen Sie ihn jetzt mit Ihren Freunden. Klicken Sie dazu einfach auf das Teilen-Icon am rechten Rand des Artikels. - (vbzonline.ch, 18.12.20)

Klimawandel ist ein globales Thema und Motivation der Arbeiten von Gisela Winckler. @GEOMAR_de Der Klimawandel in 17 Worten | 1. Es wird wärmer | 2. Es liegt an uns | 3. Wir sind uns sicher | 4. Ja, schlimm | 5. Wir können etwas tun || Climate Change in 12 Words | 1. It‘s warming | 2. It‘s us | 3. We‘re sure | | 4. It‘s bad | 5. We can fix it (twitter.com, 18.12.20)

Zürcher Klimapolitik – Es geht vorwärts mit Neukoms Klimaplan Bei den Gebäuden soll der CO2Ausstoss deutlich gesenkt werden, forderte der Regierungsrat. Die Energiekommission will noch weiter gehen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.12.20)

Die Enttäuschung überwiegt Verbände und Organisationen bewerten das EEG 2021 in einem Punkt ähnlich: Die erwartete große Reform ist es nicht. Ein ambitionierter Ausbau der Erneuerbaren Energien wird damit nicht erreicht. Die Kritik überschattet vorhandene positive Akzente. (www.energiezukunft.eu, 18.12.20)

Kann Peer-Mentoring die Wirksamkeit von Online-Lehre verbessern? Die Online-Lehre hat in der COVID-19-Pandemie zentrale Bedeutung erlangt, ist aber mit Problemen der Selbstorganisation der Studierenden behaftet. Die Resultate einer Feldstudie an einer deutschen Universität sprechen nun dafür, dass Peer-Mentoring-Programme eine kostengünstige und leicht implementierbare Maßnahme sind, um Online-Lehre erfolgreicher zu machen. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 18.12.20)

New solutions for addressing systemic risks Systemic risks like climate change, cybersecurity and pandemics are characterised by high complexity, uncertainty, ambiguity, and effects beyond the system in which they originate. That's why novel research approaches and regulatory measures are indispensable for the evaluation and management of these risks. An interdisciplinary team recently published a paper on this subject, which appears as the first article in a special issue of the journal "Risk Analysis," edited by Ortwin Renn and Pia-Johanna Schweizer from the Institute for Advanced Sustainability Studies. (www.eurekalert.org, 18.12.20)

Land ecosystems are becoming less efficient at absorbing CO2 Land ecosystems currently play a key role in mitigating climate change. The more carbon dioxide (CO2) plants and trees absorb during photosynthesis, the process they use to make food, the less CO2 remains trapped in the atmosphere where it can cause temperatures to rise. But scientists have identified an unsettling trend - as levels of CO2 in the atmosphere increase, 86 percent of land ecosystems globally are becoming progressively less efficient at absorbing it. (www.eurekalert.org, 18.12.20)

«Selbstoptimierung macht nicht glücklich. Wir beschäftigen uns dadurch noch intensiver mit unseren angeblichen Defiziten» Die Corona-Krise löste bei vielen Menschen eine Sinnsuche aus. Ein Gespräch mit dem Verhaltenstherapeuten Jens Corssen über das Gefühl des Nichtgenügens und wie man es loswird. (www.nzz.ch, 18.12.20)

Skifahren in den Alpen: Allen kribbelt es in den Fingern In den Alpen ist vielerorts so viel Schnee gefallen wie lange nicht mehr. Doch wegen der Beschränkungen bleiben die Gäste aus - und selbst dort, wo die Lifte anlaufen dürfen, ist wenig los. Ein Besuch in den Skigebieten. (www.sueddeutsche.de, 18.12.20)

„Bis 2022 ist jede Tasse Nespresso Kaffee CO2-neutral“ Der Umgang mit der Corona-Pandemie und ihre gesellschaftlichen Folgen haben uns das ganze Jahr über beschäftigt. Dass man dabei aber nicht das Thema Nachhaltigkeit aus den Augen verlieren darf, weiß man bei Nespresso. Was das Unternehmen in Sachen Kreislaufwirtschaft erreicht hat und welche Ziele es beim Klimaschutz verfolgt, erklären Mark Ruijgrok, Geschäftsführer Nespresso Deutschland, und Tim Decken, Sustainability Manager Nespresso Deutschland, im Gespräch mit UmweltDialog. (www.umweltdialog.de, 18.12.20)

Deutschlands EEG-Novelle: Weniger Hürden für den Solar-Ausbau - Gestern hat der deutsche Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen. (oekonews.at, 18.12.20)

Nachhaltiges Palmöl aus Indonesien: Vernehmlassung zur Verordnung eröffnet Das umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien (CEPA) hält fest, dass nur nachhaltiges Palmöl von den Palmölkonzessionen der Schweiz profitieren kann. Der Bundesrat hat am 18. Dezember die Vernehmlassung zur Verordnung über die Einfuhr von nachhaltig produziertem Palmöl aus Indonesien zum Präferenz-Zollansatz eröffnet. Die Verordnung setzt die entsprechende Bestimmung des CEPA um. (www.admin.ch, 18.12.20)

Bundesrat heisst Konzept für die Einführung kollektiver Arbeitsplätze (Desksharing) gut Der Bundesrat hat anlässlich seiner Sitzung vom 18. Dezember 2020 das Konzept für die Einführung kollektiver Arbeitsplätze (Desksharing) gutgeheissen. Dieses sieht für Standardbüroarbeitsplätze der Bundesverwaltung grundsätzlich die Einführung von Desksharing in Verbindung mit der Förderung flexibler Arbeitsformen vor. (www.admin.ch, 18.12.20)

Eidgenössische Kommunikationskommission: Neue Präsidentin und weitere Erneuerungen An seiner Sitzung vom 11. Dezember 2020 hat der Bundesrat Adrienne Corboud Fumagalli zur Präsidentin der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) gewählt. Sie war bisher Vizepräsidentin der ComCom und ersetzt per 1. Januar 2021 den bisherigen Präsidenten Stephan Netzle, dessen Amtszeit Ende Jahr ausläuft. Vizepräsident wird das bisherige ComCom-Mitglied Christian Martin. Neu nehmen zudem Patrick Krauskopf und Jean Christophe Schwaab Einsitz in der Kommission. (www.admin.ch, 18.12.20)

Robotik und Künstliche Intelligenz - Sonderausstellung im Technischen Museum Wien eröffnet - In Zusammenarbeit mit dem Technischen Museum Wien eröffnete Klimaschutzministerin Gewessler die neue Sonderausstellung "Künstliche Intelligenz?" (oekonews.at, 18.12.20)

AK Klimadialog: Klimavolksbegehren zeigt Weg zu sozial gerechtem Klimaschutz - Klimapolitik muss auf Arbeitszeitverkürzung, Qualifizierung für "neue" Jobs und auf öffentliche Investitionen setzen (oekonews.at, 18.12.20)

Für mehr nachhaltiges Unternehmertum - Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments fordern nachhaltigeres Verhalten von Unternehmen. (oekonews.at, 18.12.20)

Klimaschutz mit größerem Hebel: ClimatePartner geht mit Rekordwachstum ins neue Jahr - Weitere Ausbaupläne rund um Klimaschutzlösungen für Unternehmen (oekonews.at, 18.12.20)

Der Tagi schreibt, dass eine nicht existierende Technologie besser ist als drei billige, saubere, die wir schon haben: Wasserkraft, Photovoltaik & Windkraft. Für wie unendlich blöd halten die uns eigentlich? Meine Empfehlung: @RRechsteiner (twitter.com, 18.12.20)

17.12.20

Ausbau erneuerbarer Energien soll beschleunigt werden Der Bundestag hat am Donnerstag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Die Änderungen sollen den Ausbau von Strom aus Wind- und Sonnenenergie beschleunigen. (www.welt.de, 17.12.20)

Peinlich die Kampagnen des Tagi, ohne kritisch zu hinterfragen. Inserate im Kleid redaktioneller Afrtikel. Erneuerbare Energien ersetzen jede Woche ein AKW zum halben Preis eines neuen AKW. Of course kein Thema für u2066@Tamedia. u2069 (Bil @RRechsteiner (twitter.com, 17.12.20)

Social Media Schweiz: Mehr Bedeutung, Strategie und Geld Corona führt zu mehr Engagement und Dialog bei Corporate Social Media | Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media — diese etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikationsinstrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele wie Imagestärkung, Vertrauensaufbau, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn. Facebook schafft es mit Platz 4 (2018/2, 2016/1) erstmals nicht aufs Podest. Der Trend zu bildhaftem, schnellem Dialog und Content via Streaming oder Chats hielt sich trotz generell mehr Engagement ausgelöst durch die Corona-Pandemie nicht: Über die Hälfte der Organisationen verstärkten den Dialog und die Kontaktpflege mit Social Media. (www.zhaw.ch, 17.12.20)

Low-energy carbon capture in smokestack flues is feasible | A new carbon capture method that actually makes energy sense Simple, high-efficiency electrolysis process produces commercially valuable products–and could run on renewable energy | To keep excessive carbon dioxide from trapping heat in the atmosphere and wreaking havoc on Earth's climate, capture the gas where it's produced and keep it from reaching the atmosphere. Sounds simple enough, right? In reality, capturing the greenhouse gas from smokestacks requires significant amounts of energy. | A new electrically powered method presented in the journal Nature Energy can significantly lower the energy cost of capturing carbon and simplify the process. The strategy also produces carbon monoxide, which is a useful chemical that can be used as a feedstock to make fuels, plastics, and other valuable products. “Our method offers a path to upgraded products while significantly lowering the overall energy cost of combined capture and upgrade, making the process more economically attractive,” said Edward Sargent, … (www.anthropocenemagazine.org, 17.12.20)

Mobilität im Lockdown – So wenig haben sich die Menschen bewegt Halten sich die Menschen wirklich an die Einschränkungen und bleiben zu Hause? Auch wenn der harte Lockdown kaum zwei Tage alt ist, gibt es erste Zahlen über die Mobilität in Zeiten der Pandemie. (www.welt.de, 17.12.20)

SNB bestätigt Geldpolitik und steigt aus Kohle-Abbau aus Die Schweizerische Nationalbank belässt die Zinsen auf Rekordtief. Ausserdem streicht die SNB Kohle-Unternehmen aus dem Portfolio. (www.nau.ch, 17.12.20)

LA strives to lead nation in urban air mobility The City of Los Angeles, alongside the LA Department of Transportation (LADOT) and the city's Urban Movement Labs (UML), announced Wednesday the Urban Air Mobility Partnership, an effort to make the city a leader in urban air mobility (UAM). | The initiative will educate and engage residents on urban air vehicles, including through a demonstration vertiport where people can explore a prototype flying car. The one-year partnership will also design a policy toolkit for other governments to use in preparing their skies for the vehicles, and will help Los Angeles map out technological challenges and potential solutions surrounding public airspace and property rights. | On a webinar hosted by the National League of Cities (NLC), LADOT General Manager Seleta Reynolds said the partnership is designed to ensure city planners do not repeat the mistakes of the past when it comes to land-use planning, which have resulted in cars taking prevalence over other modes, increased congestion an (www.smartcitiesdive.com, 17.12.20)

Klimaneutraler Fernverkehr durch Wasserstoff-Lkw Welche alternativen Kraftstoffe werden unseren Fernverkehr antreiben? Die Branche schießt sich auf Wasserstoff-Lkw ein, um die EU-Klimaziele zu erreichen. | Oberleitungs- oder Wasserstoff-Lkw — wie sieht unser Fernverkehr in Zukunft aus? #ErneuerbareEnergie #Transport @enorm_magazin (enorm-magazin.de, 17.12.20)

Großes Einsparpotential durch Ernährung für den Klimawandel Wieviel Treibhausgase produzieren wir durch unsere Art zu essen? An der Universität für Bodenkultur Wien wurde im Rahmen des Projekts DIETCCLU erhoben, welchen Einfluss die unterschiedlichen Ernährungsweisen auf Klimawandel und Flächeninanspruchnahme in Österreich und in Übersee haben. | | Die gegenwärtige durchschnittliche, omnivore Ernährung in Österreich (OMNI IST) verursacht in Summe 1.467 kg CO2-eq-Emissionen/Person und Jahr | Eine ovo-lacto-vegetarische Ernährung verursacht 767 kg CO2-eq-Emissionen/Person/Jahr | Das größte THG-Einsparungspotential kann durch einen Umstieg auf eine vegane Ernährung mit lediglich 439 kg CO2-eq pro Person und Jahr erzielt werden | Diese positiven Umwelteffekte werden durch einen jeweiligen 100% Bioprodukte-Anteil in allen untersuchten Ernährungsvarianten nochmals deutlich gesteigert (in Summe: Bio vegan -76%, Bio ovo-lacto -57%, Bio ÖGE -41% im Vergleich zur gegenwärtigen Ernährung) | (boku.ac.at, 17.12.20)

"Es braucht Philosoph*innen, die sich aktiv in Diskussionen einschreiben" Rahel Jaeggi im Gespräch mit Wibke Liebhart | Im nächsten Interview unserer Reihe zum wissenschaftlichen Schreiben spricht Rahel Jaeggi über den Einfluss von Texten auf die Realität, die Tücken technisch-analytischer Scheinpräzision und die Vorteile von Bibliotheken al @Soziopolis (www.soziopolis.de, 17.12.20)

Deutsche Umwelthilfe begrüßt bahnbrechendes Urteil in Großbritannien: Luftverschmutzung mitverantwortlich für den Tod eines neunjährigen Mädchens Daten der Europäischen Umweltagentur belegen 63.100 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub und 9.200 durch Stickstoffdioxid in Deutschland | Britische Justiz bestätigt „Exzessive Luftverschmutzung“ in wegweisender Entscheidung mitverantwortlich für die Entwicklung von Asthma und den späteren Tod einer Neunjährigen in London | Erhöhte Sterblichkeit durch Luftverschmutzung erstmals mit einem konkreten Namen und Gesicht in Verbindung gebracht | Deutsche Umwelthilfe wird Druck auf Bundes- wie Landesregierungen verstärken, damit diese kurzfristig die Belastung der Innenstädte mit Feinstaub und dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid massiv verringern (www.duh.de, 17.12.20)

Bleibt die nationale Wasserstoffstrategie saft und kraftlos? - Gastbeitrag von Thomas Unnerstall - - - - Alle Studien der letzten Jahre sind sich einig: Grüner Wasserstoff und daraus hergestellte synthetische Brennstoffe – auch als grünes Methan oder grünes Benzin/Kerosin bezeichnet – werden für die Energiewende und damit für den Klimaschutz in Deutschland eine ähnlich zentrale Rolle spielen wie Strom aus PV und Wind. Mindestens 25 %, wahrscheinlich 30-40 % des Energieverbrauchs im Jahr 2050 müssen mit diesen neuen, klimaneutralen Energieträgern abgedeckt werden. Sie werden damit eine vergleichbare Bedeutung im deutschen Energiesystem haben wie das Erdöl in den letzten Jahrzehnten. Wie bei den fossilen Energieträgern wird der größte Teil aufgrund der in vielen Regionen der Welt besseren Produktionsbedingungen – d.h. möglichst billiger regenerativer Strom als Ausgangsprodukt – importiert werden. - - - - Die „nationale Wasserstoffstrategie“ - - - - Es gibt jedoch bei Wasserstoff/synthetischen Brennstoffen einen wichtigen Unterschied zur Gewinnung fossiler Energien: Im Moment sind deutsche Unternehmen bei den hierbei relevanten Technologien des Maschinenbaus weltweit führend. Das bedeutet hervorragende Chancen – vor allem wenn Deutschland jetzt eine Vorreiterrolle übernimmt. Die im Sommer verabschiedete „Nationale Wasserstoffstrategie“ der Bundesregie >| (www.energynet.de, 17.12.20)

Energiegesetz: Umsetzung grösstenteils im Sinne der CVP Die CVP nimmt die Vorlage der zuständigen Sachkommission grundsätzlich positiv zur Kenntnis und wird dem neuen Energiegesetz zustimmen. Die vorgeschlagenen Massnahmen sind in der Klimapolitik zielführend und bringen wirtschaftliche Vorteile für das Inland, was besonders in Corona-Zeiten wichtig ist. Wir sind erfreut, dass unser Antrag auf Nutzung von erneuerbaren Gasen aufgenommen wurde. (www.cvp-zh.ch, 17.12.20)

Ein guter Deal für Gewerbe, Hauseigentümer und Klima Es ist höchste Zeit, dass der Kanton Zürich festlegt, wie er seine klimapolitischen Kompetenzen im Gebäudebereich nutzten will. Die vorliegende Teilrevision des Energiegesetzes schafft die nötige Planungssicherheit für Bauherren, Gebäudetechniker und Energieversorger. Die Vorlage bedeutet eine klare Klimawende bei den Gebäuden. Die Grünliberalen begrüssen, dass Öl- und Gasheizungen rascher verschwinden und der alte Zopf Elektroheizungen endlich abgeschnitten wird. (zh.grunliberale.ch, 17.12.20)

Neues Energiegesetz: der Spatz in der Hand Das von der KEVU verabschiedete Energiegesetz löst zwar bei weitem nicht alle Probleme, bringt aber einige handfeste Verbesserungen. | Die grössten CO2-Verursacher im Kanton Zürich sind der Verkehr und die Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden. Während der Bereich Verkehr zum grössten Teil auf Bundesebene geregelt und der kantonale Spielraum entsprechend klein ist, bietet die kantonale Energiegesetzgebung die Gelegenheit, den CO2-Ausstoss des Gebäudeparks auf kantonaler Ebene aktiv zu steuern. Entsprechend wichtig ist das neue Energiegesetz für den Klimaschutz. | Nach langen Diskussionen hat die kantonsrätliche Kommission nun endlich Nägel mit Köpfen gemacht: das Verbot von fossilen Energieträgern bei Neubauten und die Vorschrift, dass diese künftig einen Teil der benötigten Elektrizität selbst erzeugen müssen, sind handfeste Verbesserungen zur Senkung des CO2-Ausstosses und damit auch zum Schutz des Klimas. | Für weitergehende Massnahmen fehlen die Mehrheiten … (spkantonzh.ch, 17.12.20)

SVP Kanton Zürich – Medienmitteilung: Teilrevision Energiegesetz | Wenig Fortschritte – wesentliche Nachteile für Hauseigentümer und Mieter Die SVP des Kantons Zürich nimmt die heute durch die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) präsentierte Vorlage zur Revision des Energiegesetzes (EnerG / MuKEn) enttäuscht zur Kenntnis. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse ist es nicht überraschend, dass es bei den Kommissionsberatungen nicht gelungen ist, einen akzeptablen Kompromiss zu erringen, welcher berechtigte Umweltanliegen mit tragbaren Lösungen für Hauseigentümer und Mieter in Einklang bringt. (www.svp-zuerich.ch, 17.12.20)

Kanton Zürich | Verpasste Chance in der Klimapolitik – die FDP kämpft weiter für einen nachhaltigen Klimaschutz Technologie-Verbote, innovationsfeindliche Zwänge und die massive Vernichtung von Infrastrukturwerten: Die links-grüne Klimaallianz versucht die Bevormundung mit noch mehr Subventionen zu beschönigen. Anstatt eines liberalen Befreiungsschlags in Anlehnung an das nationale CO2-Gesetz soll der milliardenschwere energetische Umbau des Gebäudeparks mit mehr Regulierung und einer Denke aus dem letzten Jahrzehnt realisiert werden. Der liberale und ausgewogene Gegenentwurf der FDP zum effektiven Schutz unseres Klimas fand in der Kommission keine Mehrheit. (www.fdp-zh.ch, 17.12.20)

Klimawandel: Ideen für eine nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Die Auswirkungen des Klimawandels tangieren alle Bereiche der Politik. Die Raum- und Verkehrsentwicklung spielt dabei eine wichtige Rolle, wie die neue Ausgabe «Forum Raumentwicklung» zeigt. | Die Schweiz hat das Klimaübereinkommen von Paris von 2015 unterzeichnet. Das Ziel, den globalen Temperaturanstieg gegenüber vorindustriellen Werten auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen, lässt sich nur erreichen, wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Netto-Null reduziert werden. Doch dafür sind zahlreiche Schritte nötig und innovative Ideen gefragt. Das Heft 2-20 der Zeitschrift «Forum Raumentwicklung» des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) dokumentiert eine Vielzahl von Instrumenten sowie Strategien und zeigt anhand von Beispielen auf, wie die Schweiz ebenfalls von Projekten im Ausland lernen kann. (www.are.admin.ch, 17.12.20)

Viele Weihnachtsbäume mit Pestiziden belastet In zwei Dritteln der geprüften Weihnachtsbäume hat der BUND Giftstoffe gefunden. Sie stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Umweltschützer empfehlen deshalb Bio-Bäume. (www.faz.net, 17.12.20)

Energiewirtschaft: Kohlelobbyist Altmaier Kaum hat der Bundestag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen, werden Forderungen nach einer weiteren Novellierung laut. (www.jungewelt.de, 17.12.20)

Revision des kantonalen Energiegesetzes: Entscheidender Schritt Richtung «Netto-Null» | Medienmitteilung der Grünen Kanton Zürich zur Revision des kantonalen Energiegesetzes In Zukunft sollen Erdöl- und Gasheizungen mit wenigen Ausnahmen durch erneuerbar betriebene Anlagen ersetzt werden, und bei Neubauten wird Photovoltaik zum Standard: damit stellt die kantonsrätliche Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) die Weichen im kantonalen Energiegesetz auf «Netto-Null» und unterstützt den Klima-Deal von Regierungsrat Martin Neukom — für die GRÜNEN ein richtungsweisender Entscheid. (gruene-zh.ch, 17.12.20)

Wem nützt was? Das war die Liebe und die Enge im Anti-AKW-Kampf der 70er: Christoph Peters »Dorfroman« (www.neues-deutschland.de, 17.12.20)

Ist Selbstversorgung aus heimischer Landwirtschaft möglich? Die Coronakrise hat gezeigt, wie abhängig wir von globalen Lieferketten sind. Wenn es um Lebensmittel geht, ist das riskant — und nachhaltig ist der Transport rund um den Globus auch nicht. Aber könnten mit dem, was in Deutschland produziert wird, alle Bürger*innen ernährt werden? Slow Food Magazin-Autor Leo Frühschütz erklärt, wie es um den Selbstversorgungsgrad in Deutschland steht und was sich bewegen muss, damit es genügend gute und regionale Produkte für alle gibt. (www.oekom.de, 17.12.20)

Erneuerbaren-Branche, Klima- und Verbraucherschützer kritisieren EEG-Novelle „Etwas Licht, zu viel Schatten“ — so urteilt der Bundesverband Solarwirtschaft. Das Anheben der Schwelle für die Befreiung von der EEG-Umlage findet allgemein Zustimmung, ebenso die Regelung für Post-EEG-Anlagen. Alles in allem sei die Novelle aber eine verpasste Chance, so der Naturschutzbund Nabu. (www.pv-magazine.de, 17.12.20)

ewz auf dem Weg zum intelligenten Stromnetz Die Zahl der Elektrofahrzeuge und der Ladeinfrastruktur in der Stadt Zürich nehmen deutlich zu. Dies stellt jedoch eine Herausforderung für das ewz-Verteilnetz dar. Die Lösung ist das intelligente Netz — das sogenannte Smart Grid. In der Greencity bei Zürich-Wollishofen wurde nun erstmals das aktive und automatische Ansteuern zum zeitweiligen Herunterregulieren der Leistung von Ladeinfrastrukturen erfolgreich simuliert. Damit sollen künftig mögliche Netzengpässe verhindert werden. (www.ewz.ch, 17.12.20)

Das neue proWindgas: So geht gutes Öko-Gas heute Auch beim Thema Wärme müssen wir schneller raus aus fossilen Energieträgern wie Erdgas — und stattdessen mehr erneuerbare Gase nutzen. Greenpeace Energy hat deshalb sein Gasprodukt proWindgas modernisiert — und bietet mit seinen neuen Tarifen mehr Klimaschutz beim Heizen und Kochen. Wir erklären Euch hier, welche Arten von Öko-Gasen es gibt, wie man diese in Zukunft weiter verbessern kann — und wie Ihr selbst dazu beitragen könnt, die Energiewende auch bei der Gasversorgung hierzulande voranzutreiben. (youtu.be, 17.12.20)

Uno-Report über Gebäudeemissionen | Klimawandel: 38 Prozent der CO2-Emissionen stammen aus dem Gebäudesektor Der Betrieb von Gebäuden trägt zunehmend zum globalen Treibhausgasausstoß bei, berichtet die Uno. Sie befürchtet auch, dass bald Umweltaspekte beim Bau von Gebäuden vermehrt vernachlässigt werden. (www.spiegel.de, 17.12.20)

Mit frischen Ideen für den sozial-ökologischen Wandel ins neue Jahr starten Das Jahr 2020 hat uns gezeigt, wie wenig wir uns auf sicher Geglaubtem ausruhen können. Unser Wohlstand und unser Lebensmodell? Alles andere als selbstverständlich! Werden die Erfahrungen dieses Jahres zu einer Zeitenwende für resilientere Lebens- und Wirtschaftsweisen führen? Zu einer Zeitenwende für gutes Leben, Umwelt und Klima? Vor einem Jahr, noch vor Corona, haben wir das Jahr 2020, unser 35. Jubiläumsjahr am IÖW, unter das Leitmotiv „Mut. Machen.“ gestellt. Heute spüren noch viel mehr Menschen: Mut zur Veränderung – sie ist nötiger denn je! In unserem Dezember-Newsletter möchten wir frische Ideen für den sozial-ökologischen Wandel mit auf den Weg geben – zum Lesen, Anschauen und manches gar zum Schmökern an langen Winterabenden zu Hause. (www.ioew.de, 17.12.20)

Nachbarschaftliche Wärme bei der zivilen Bundesverwaltung Bei einem Neubau im bernischen Ittigen arrangiert sich die zivile Bundesverwaltung effizient mit der Umgebung: Abwärme aus der Nachbarschaft, Kälte aus dem Grundwasser und ein Bürokomplex, der mehr ist als nur Arbeitsplätze. | Die zivile Bundesverwaltung geht mit ihren Arbeitsplätzen zukunftsweisende Wege. Bis 2024 werden im Raum Bern alle Verwaltungseinheiten auf acht Standorte konzentriert. Einer davon ist der Campus Mühle- und Pulverstrasse in Ittigen, der einst 2200 Arbeitsplätze beherbergen wird. | Ein dort eben fertiggestellter Neubau ist mit dem SNBS Goldstandard ausgezeichnet und folgt dem Zero Emission LowEx-Prinzip. Der Campus strebt damit nicht nur höchstmöglichen Energieeffizienz an, sondern will auch emissionsfrei sein. Erreicht wird das vor allem durch die Nutzung von Synergien — konzeptionell und praktisch. (energeiaplus.com, 17.12.20)

Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei Bis vor 5900 Jahren waren die Alpengipfel auf 3000 bis 4000 Meter wahrscheinlich eisfrei, wie Forschende mit Beteiligung des PSI und der Uni Bern anhand von Eisbohrkernen herausgefunden haben. Nur die allerhöchsten Gipfel wiesen damals demnach eine Eiskappe auf. | Das Holozän ist die seit mehr als 11'000 Jahren andauernde warmzeitliche Klimaepoche der Nacheiszeit, die bis heute andauert. Obwohl das Zeitalter als relativ stabil in der Erdgeschichte gilt, wechselten sich dennoch kältere und wärmere Perioden regional immer wieder ab. | Mithilfe von Radiokarbondatierungen fand das Team heraus, dass das älteste Eis der Weissseespitze, das in elf Metern Tiefe am Felsen festgefroren ist, rund 5900 Jahre alt ist. Demnach waren die Gipfel zwischen 3000 und 4000 Metern Höhe während des Mittelholozäns eisfrei oder von deutlich kleineren Gletschern als heute bedeckt, wie die Forschenden im Fachmagazin «Scientific Reports» berichten. Nur die allerhöchsten Gipfel wiesen während der … (www.watson.ch, 17.12.20)

Rettet uns die Elektromobilität auf dem Weg zu einer klimaneutralen Schweiz? Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen — aber auch ein Umdenken in der Bevölkerung. (www.higgs.ch, 17.12.20)

Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: Ökostrom-Reform beschlossen Der Bundestag hat die umstrittene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Doch die strittigen Punkte wurden verschoben. mehr... (www.taz.de, 17.12.20)

Beispiele innovativer Energieversorgungslösungen | Wientalterrassen: 100 Prozent erneuerbare Vor-Ort-Energie für 300 Wohnungen Das Pro­jekt „Wien­tal­ter­ras­sen“ ging als eines der bei­den Sieger­pro­jek­te für das Ge­biet „Kä­the-Dorsch-Gas­se“ aus einem öff. Bau­trä­ger­wett­be­werb der ÖBB Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH und des wohn­fond­s_wien her­vor, in wel­chem neben einem Mo­bi­li­täts­kon­zept auch ein nach­hal­ti­ges En­er­gie­kon­zept ge­fragt war. (www.klimaaktiv.at, 17.12.20)

Wind- und Kohlestrom auf Augenhöhe Die Pandemie hat der Energieversorgung kräftige CO2-Einsparungen beschert. Obwohl der Energieverbrauch in diesem Jahr einen historischen Tiefststand erreicht, konnten die Erneuerbaren ihren Anteil ausbauen. - (www.klimareporter.de, 17.12.20)

Telekommunikation – Swisscom: Weko eröffnet Untersuchung zum Glasfaserausbau Die Swisscom gerät erneut ins Visier der Eidgenössischen Wettbewerbskommission (Weko). Diese hat eine Untersuchung zum Glasfaserausbau eröffnet und vorsorgliche Massnahmen verfügt, wie die Swisscom mitteilte. (www.cash.ch, 17.12.20)

Bringt Stevia die Darmflora aus dem Gleichgewicht? – Extrakte des Süßstoffs können Kommunikation zwischen den Bakterien hemmen Zuckerersatz mit Nebenwirkung: Entgegen seines gesunden Rufs scheint der Süßstoff Stevia negative Effekte zu haben — er bringt offenbar die Darmflora aus dem Gleichgewicht, wie eine Studie nahelegt. Demnach wird die Kommunikation der Darmbakterien durch die Inhaltstoffe des Süßstoffs gestört, indem diese bestimmte Rezeptoren blockieren. Eine tödliche Wirkung auf die Bakterien hat Stevia aber nicht. (www.scinexx.de, 17.12.20)

Willkommen bei den » Swiss Energy-Charts « dem Cockpit für die Schweizerische Energiewende Die Seite für interaktive Grafiken zu Stromproduktion und Börsenstrompreisen der Schweiz | Sie können sich die passende Darstellung der Grafiken selbst konfigurieren, indem Sie zum Beispiel einen oder mehrere Energieträger auswählen, zwischen absoluter und prozentualer Darstellung wechseln und Zahlenwerte in einem eingeblendeten Fenster ablesen. Außerdem können Sie den Anzeigezeitraum für die Grafiken auswählen. | Die Legende bei jeder Grafik zeigt die verfügbaren Größen an. Durch Klicken auf die Elemente der Legende lassen sich die Größen aktivieren oder deaktivieren. Ausgegraute Elemente in der Legende bedeuten, dass eine Größe (z.B. Export) gerade nicht dargestellt wird, durch Anklicken aber hinzugefügt werden kann. Weitere Bedienhinweise finden Sie bei den jeweiligen Grafiken unter »Hinweise«. (www.energy-charts.info, 17.12.20)

Heilstollen, grüne Wiese - oder doch ein Atommülllager? Die Zukunft des Bergwerks im Salzstock Gorleben ist noch nicht entscheiden. Gedankenspiele der CDU rufen AKW-Gegner auf den Plan (www.neues-deutschland.de, 17.12.20)

In der Zukunft leben – und das schon heute - -   - Ein vielversprechendes Smart-City-Quartier öffnete im Frühjahr 2020 in Berlin seine Pforten: „Future Living Berlin“ ist nicht nur ein Name, in ihm steckten auch Erwartungen. Denn mit zukunftsweisenden Energielösungen ausgestattet, verbindet das Quartier nachhaltiges, aber auch inklusives und digital-vernetztes Leben. Einer der Hauptpartner bei dem Projekt: Das Unternehmen Panasonic. - Mitten in Berlin-Adlershof - Das Smart-City-Quartier liegt im Stadtteil „Adlershof“ und vereint 90 Wohnungen und 10 Gewerbeeinheiten. Die Idee war es, schon heute einen Lebensraum zu kreieren, der eines Tages normal/selbsverständlich sein könnte. Man kann auch sagen: In der Zukunft leben, und das schon heute. - - Der Investor und Projekteigentümer, die GSW Sigmaringen GmbH, sieht in dem Projekt neben einem innovativen Ansatz mit viel Digitalisierung und Vernetzung ebenso Nachhaltigkeit und soziale Lösungen als elementar an: „Durch erschwingliche Miet- und Nebenkosten sind die Wohnungen für alle Zielgruppen zugänglich.“ Damit gibt Future Living Berlin konzeptionell und architektonisch Antworten auf einige der großen Herausforderungen unserer Gesellschaft wie den demografischen Wandel, die Energiewende und das veränderte Mobilitätsverhalten. - - Die Wohnblöcke wurden in e >| (www.ikz.de, 17.12.20)

Was versteht man unter strombasierten Kraftstoffen? In welchen Sektoren lassen sie sich sinnvoll einsetzen? Wie können sie möglichst nachhaltig produziert werden? Diese und weitere Fragen beantworten in unserem neuen #FAQ #Wasserstoff: @oekoinstitut (www.oeko.de, 17.12.20)

Social-Media-Strategien: Schweizer Firmen setzen vermehrt auf LinkedIn Die Bernet-IAM-Studie «Social Media Schweiz 2020» untersucht den Umgang von Schweizer Unternehmen mit Social Media. Die grösste Herausforderung sehen die Befragten bei der Datensicherheit, gefolgt von der Angst vor Shitstorms. (www.persoenlich.com, 17.12.20)

Wie viele Lastwagen fahren im Vergleich zu Personenwagen und Lieferwagen pro Tag durch die Rosengartenstrasse? Mit den neuen #OpenData können die Verkehrsströme an der Rosengartenstrasse nach Fahrzeugtypen unterschieden werden. @OpenDataZurich (twitter.com, 17.12.20)

Neuregelung zu Erneuerbaren Energien in Deutschland (www.nzz.ch, 17.12.20)

Coronavirus in Deutschland: Wenn Worte nicht mehr wirken Verspätet ist Deutschland in den harten Lockdown gegangen. Wo war die bisherige Corona-Strategie falsch und was ist bei ihrer Kommunikation schiefgegangen? Eine Erkundung (www.zeit.de, 17.12.20)

Renaissance auf dem Dach - -   - Ein Drittel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Heizung und die Warmwasserbereitung. Solarthermische Anlagen können vor allem im gut wärmegedämmten Neubau mit einer Fläche ab 20 m2 etwa 50% der hierfür in einem Haushalt benötigten Energie liefern. Aber auch Bestandsbauten sind nicht außen vor. - Die Entwicklung des Marktes für solarthermische Anlagen war in den letzten Jahren rückläufig. Doch mit der seit Anfang des Jahres 2020 durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aufgelegten attraktiven Förderung haben sich positive Effekte eingestellt: Im ersten Halbjahr sind über 200 % mehr Solarthermie-Förderanträge gestellt worden als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. - - Der Gebäudebereich steht – je nach Berechnung – für etwa 35 bis 40 % des Gesamtenergieverbrauchs. Gleichzeitig sind im deutschen Anlagenbestand von 21 Mio. installierten Heizungsanlagen nicht nur ca. 12 Mio. Anlagen technisch veraltet, auch basiert der Großteil der Systeme auf Gas oder Öl. Das geht aus dem Positionspapier des BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie) hervor. - - Kampf gegen den Sanierungsstau - Um insbesondere die Installation solarthermischer Anlagen auf Bestandsgebäuden anzuschie >| (www.ikz.de, 17.12.20)

CO2-Bepreisung: Firmen sollten Energielieferverträge prüfen Der CO2-Zertifikatehandel verursacht ab 2021 höhere Energiepreise. Für Unternehmen können sich dadurch deutliche Mehrkosten ergeben. Der Expertenrat: Vertragsänderungen nicht vorschnell unterschreiben. (www.geb-info.de, 17.12.20)

Elektrosmog im Elektroauto? Autos mit Hochvoltsystemen werden zu kleinen Kraftwerken mit grosser elektromagnetischer Strahlung. Wie die Fahrzeughersteller es schaffen, dass sie nicht schadet. (www.nzz.ch, 17.12.20)

Kein Essen mehr im Müll? Was dann? - - - - - - - Mal angenommen, wir werfen kein Essen mehr weg. Machen dann alle Foodsharing? Wie könnten smarte Kühlschränke dabei helfen? Und was bringt das für Umwelt und Klimaschutz? Ein Gedankenexperiment. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.12.20)

Energiewende: Bundestag beschließt Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Ab dem 1. Januar soll die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Kraft treten. Die Opposition kritisiert fehlende Ausbaupläne hinsichtlich der EU-Klimaziele. (www.zeit.de, 17.12.20)

Das digitale Baltikum - Die drei Krisenstars im Norden: Der Lockdown muss nicht zum Wirtschafts-Gau werden - Seit Mittwoch befindet sich Deutschland im zweiten harten Lockdown und die Wirtschaft ächzt. Dass die Maßnahmen nicht in den Ruin führen müssen, zeigen drei Länder in Europas Nordosten - der Digitalisierung sei Dank. Braucht Deutschlands Krisenmanagement Nachhilfe aus dem Baltikum?Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 17.12.20)

Wie die EU für eine klimafreundlichere Digitalisierung sorgen will - - - - - - - Mit der Pandemie hat der weltweite Datenverkehr stark zugenommen - was auch Auswirkungen auf das Klima hat. Die EU-Staaten wollen sie für den Verbraucher transparenter machen. Von Julie Kurz. mehr - - - - - "Den Sommer verschwendet", 26.11.2020 - - - Digitalisierung bietet Firmen neue Chancen, 26.10.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.12.20)

Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen Die Klimalisten wollen den Kampf für mehr Klimagerechtigkeit von der Straße in die politische Arena bringen. Wie sie dabei genau vorgehen und wodurch sich das Netzwerk auszeichnet, erfährst du hier. - Der Beitrag Klimalisten: So wollen sie den Klimaschutz ins Parlament bringen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.20)

Solarenergie soll verringert sein Das EEG 2021 sieht hingegen einen jährlichen Zubau von nicht einmal 5 GW vor. "Wenn die Bundesregierung dieses Versäumnis nicht schnell korrigiert, provoziert sie zwangsläufig eine klimapolitisch untragbare Laufzeitverlängerung fossiler Kraftwerke“, sagt Carsten Körnig, BSW-Hauptgeschäftsführer. - Kein Verständnis hat der BSW auch für die Einschränkung der Fördermöglichkeiten mittelständischer Gewerbedächer. Nur noch für max. 50 Prozent der erzeugten Strommenge erhalten Betreiber neuer Solarstromanlagen z. B. auf größeren Lagerhallen mit vergleichsweise geringem eigenen Stromverbrauch künftig eine Marktprämie. Alternativ müssen Projektierer von Solardächern mit einer Leistung von über 300 Kilowattpeak zuvor erfolgreich an stark limitierten Förderauktionen teilnehmen. "Ein Großteil ungenutzter Gewerbedächer wird damit vorerst nicht für die Sonnenstromernte und den Klimaschutz erschlossen", so Körnig. - Erfreulich seien hingegen die erreichten Verbesserungen für private Verbraucher und das Kleingewerbe. Betreiber von Solaranlagen mit einer Leistung von maximal 30kWp und einem jährlichen solaren  Eigenverbrauch von maximal 30 Megawattstunden müssen künftig keine EEG-Umlage für den selbst verbrauchten Solar >| (www.enbausa.de, 17.12.20)

Bundestag beschließt EEG 2021 mit vielen Änderungen Der Bundestag hat mit den Stimmen der großen Koalition das EEG 2021 beschlossen. Ein Gesetz, das weit hinter den Erwartungen zurückbleibt, ein paar wenige Kritikpunkte ausräumt und nur zaghafte Impulse für mehr Photovoltaik und Windkraft setzt. (www.energiezukunft.eu, 17.12.20)

BKW wird Komplettanbieterin im Bereich Elektromobilität - Die BKW baut ihr Angebot im Bereich Elektromobilität aus und ergänzt ihre bestehenden Lösungen der dezentralen und erneuerbaren Energie- und Wärmeproduktion in Gebäuden. Als Full Service Provider will das Unternehmen so sektorübergreifende integrierte E-Mobilitätslösungen aus einer Hand anbieten. - - Pressedienst/Redaktion - Die Elektromobilität ist Realität und das Angebot für Elektrofahrzeuge wächst rasant. Damit steigen auch die Bedürfnisse von Eigenheimbesitzern, Stockwerkeigentümern und Mietern nach E-Mobilitätslösungen. Ebenso erwarten Unternehmenskunden umfassende Lösungen für die Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf Elektromobilität. Immer häufiger wird beim Fahrzeugkauf die entsprechende Bereitstellung von Ladeinfrastruktur ein integrales Element des Verkaufsprozesses. Und schliesslich steigt der Stellenwert der E-Mobilität für das Energie- und Gebäudemanagement sowie für das Stromnetz. - Die BKW sei als Energie- und Infrastrukturdienstleisterin für diese Herausforderungen ideal aufgestellt, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Mit dem neuen Kompetenzzentrum für Elektromobilität könne sie die Nachfrage nach vollintegrierten E-Mobilitätslösungen aus einer Hand abdecken. «Die Kopplung der erneuerbaren Energieproduktion mit dem Ve >| (www.sses.ch, 17.12.20)

2050 liefert Geothermie einen Viertel der Schweizer Wärme - Geothermie deckt bis 2050 mindestens einen Viertel des Schweizer Wärmebedarfs. Davon geht der Verband Geothermie-Schweiz aus. Um dieses Potenzial nutzen zu können, sei der Bundesrat bereit, ein schweizweites Programm zur Erkundung des Untergrunds zu starten. - - Pressedienst/Redaktion - 2019 hat der Bundesrat das Netto-Null-Ziel für den CO2-Ausstoss bis 2050 festgelegt. Die Energieperspektiven - 2050+ des Bundes prognostizieren gleichzeitig für 2050 einen Wärmebedarf von rund 70 TWh. Zu beiden Zielen trage die Geothermie wesentlich bei, schreibt Geothermie-Schweiz in einer Mitteilung. Gemäss neusten Untersuchungen könne Geothermie bis 2050 mindestens 17 TWh Wärme bereitstellen. Damit würde die Geothermie den Wärmebedarf der Schweiz 2050 zu mindestens 25% decken. Heute steuert die Geothermie erst 4% zur Wärmeversorgung bei. - Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft - Nach Berechnungen des Zürcher Beratungsunternehmens TEP Energy – es war auch bei der Erarbeitung der Energieperspektiven 2050+ beteiligt – und des Verbands Geothermie-Schweiz liegt das wirtschaftlich nutzbare Potenzial für geothermische Wärme aus mittleren Tiefen bei 8 TWh. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, sind rund 250 Wärme-Anlagen mit einer Tiefe von 1000 bis 2000 Metern nötig. Im Bereich der untiefen Geothermie gehört die >| (www.sses.ch, 17.12.20)

Schweizer E-Bike neu mit ABS Elektrofahrräder können bisweilen Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen erreichen. Der E-Bike-Pionier Stromer bietet ab Sommer 2021 ein kontrolliertes Bremsen der schmalen Räder an. (www.nzz.ch, 17.12.20)

Das "weisse Gold", Schwergewicht der alpinen Wirtschaft Während die Nachbarländer ihre Skigebiete im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie mit restriktiven Massnahmen belegen, lässt die Schweiz ihre Pisten offen. Denn die Wirtschaft in den Alpenregionen ist sehr stark vom Skibetrieb und Wintertourismus abhängig. Die Schweizer Skigebiete haben in den letzten Wochen besondere Aufmerksamkeit in der ausländischen Presse erhalten. Während alle Nachbarländer beschlossen, ihren Bürgern das Skifahren in der Weihnachtszeit zu verbieten oder zumindest davon abzuraten, gab die Schweizer Regierung den hiesigen Skistationen unter bestimmten Bedingungen grünes Licht. Der Druck der Nachbarstaaten war zu wenig gross gegenüber dem Aufschrei der Branchenbeteiligten, der Vertreter der Alpenkantone und der meisten Parlamentarierinnen und Parlamentarier in der Schweiz. In dieser noch nie dagewesenen Situation lohnt es sich, die Tätigkeit der Schweizer Skistationen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn die Kontroversen über den Betrieb im Coronawinter... (www.swissinfo.ch, 17.12.20)

Erneuerbare Energie statt Öl und Gas: In Zürich ist die Klimawende bei Gebäuden einen Schritt weiter Die Energiekommission des Kantonsrats will weg von fossiler Energie beim Heizen und beim Warmwasser. Die Klima-Allianz setzt Zeichen. Die Bürgerlichen haben mehrere Einwände. (www.nzz.ch, 17.12.20)

7832 Franken – das ist der mittlere Lohn in der Stadt Zürich Im Jahr 2018 lag der mittlere Bruttolohn für eine Vollzeitstelle in der Stadt Zürich bei 7832 Franken pro Monat – dies ist deutlich mehr als im Lan-desmittel. Je nach Branche, Position, Ausbildung, Geschlecht und Alter der Beschäftigten kann der Wert deutlich vom Mittel abweichen. (www.stadt-zuerich.ch, 17.12.20)

LTG: Web-Tool ermittelt optimale Klima- und Lüftungsanlagenlösung - -   - Das Tool benötigt hierzu nur sechs Angaben: Standort, Raumgröße, angestrebte Kühl- und Heizleistung sowie die gewünschte akustische und Luft-Qualität. „Auf Basis dieser Informationen führt das Programm herstellerunabhängig eine Bewertung von über 100 verschiedenen Konzepten durch und liefert ein Ranking der kostengünstigsten, effizientesten sowie klimafreundlichsten Klimatisierungssys­teme“, betont der Hersteller. Bei der Bewertung fließen Normen und Richtlinien, Sekundärkosten für Bau und Medienleitungen, Energiekosten und die Aufwände für Wartung und Instandhaltung sowie die Bewertung von Nutzflächen nach dem Baukostenindex ein. LTG: „So finden Planer leicht die Lösungen mit den niedrigsten Investitions- und Betriebskos­ten oder der günstigsten Klimabilanz.“ Neben Balkendiagrammen für den Vergleich generiert das Tool als Ergebnis auch Steckbriefe für die besten Systeme. Diese enthalten System- und Produktbeschreibungen, Auslegungsdaten sowie die Investitionskosten, den Energiebedarf und das CO2-Äquivalent. Ergänzend zum kostenlosen Online-Tool bietet LTG als Ingenieurleistung eine detailliertere Berechnung an, bei der die Systeme auf Basis von ca. 70 konkreten Parametern bewer >| (www.ikz.de, 17.12.20)

Warmwasser über die PV-Anlage - -   - Solarmodule sind in den vergangenen fünf Jahren um 65 % billiger geworden. An den Preisen für solarthermische Kollektoren hat sich wenig geändert. Nach Meinung von Reinhard Hofstätter von my-PV hat die Warmwasserbereitung mittels Solarstrom nicht nur deshalb Vorteile gegenüber der klassischen Solarthermie. Im Gastbeitrag zählt er weitere Pluspunkte auf. - Power-to-Heat, also die Erzeugung von Wärme mittels elektrischer Energie, ist in aller Munde. In der Haus- und Gebäudetechnik lassen sich beispielsweise Überschüsse der PV-Anlage in Wärme für die Heizung oder Warmwasserbereitung umwandeln. Auch lassen sich gezielt kleinere Solarstromanlagen konzipieren, mit denen sich etwa die Hälfte der für die Warmwasserbereitung erforderlichen Energie abdecken lässt. Betrachtet man die Investitionskosten für diese Kleinstanlagen, dann kann das durchaus lohnenswert sein. Denn für die Energieübertragung vom Dach zum Warmwasserspeicher spart man bei PV-Anlagen im Vergleich zu solarthermischen Systemen rund 90 % des benötigten Kupfers ein. Anstelle von Rohrleitungen, Pumpen und Wärmetauscher treten Elektrokabel und Heizpatrone, die man bei vielen Boilern und Pufferspeichern nachrüsten kann. PV-Anlagen benötigen keine hydraulischen Umw&# >| (www.ikz.de, 17.12.20)

Um Ansteckungen zu verhindern: Arbeitnehmer fordern Homeoffice-Pflicht Viele Betriebe setzen die Homeoffice-Empfehlung des Bundes nicht um. Arbeitnehmervertreter hoffen daher auf strengere Regeln. (www.tagesanzeiger.ch, 17.12.20)

Preis für CO2-Zertifikate erreicht Allzeithoch Für Klimaverschmutzer wird es teurer: Der Preis für CO2-Zertifikate im europäischen Emissionshandel steigt immer weiter und hat jetzt mit über 32 Euro einen neuen Höchststand erreicht. Neben dem neuen EU-Klimaziel gibt es dafür noch weitere Gründe. (www.energiezukunft.eu, 17.12.20)

Öl- und Gasprojekte sollen keine Förderung mehr erhalten Die EU-Kommission will künftig keine Fördermittel mehr für grenzüberschreitende Öl- und Erdgasprojekte vergeben. Das Geld soll vor allem in Strom- und Wasserstoffnetze fließen. Doch beim Wasserstoff droht Gas fester Bestandteil zu bleiben. (www.energiezukunft.eu, 17.12.20)

Change in global precipitation patterns as a result of climate change The Earth's climate system is largely determined by the differences in temperature between the tropics and the poles. Global warming is likely to cause global atmospheric circulation to change and progressively revert to a situation similar to that of 5,000 to 10,000 years ago. This is the conclusion of a study published in Nature Communications. (www.eurekalert.org, 17.12.20)

Can water saving traits help wine survive climate change? Climate change is expected to make many grape-growing regions too hot and dry to produce high-quality wine from traditional varieties. But scientists at the University of California, Davis, have found that wine grape varieties from regions that are more prone to stress have traits that could help them cope with climate change. (www.eurekalert.org, 17.12.20)

How climate change is disrupting ecosystems When it gets warmer, organisms rise higher from the lowlands. Swiss Researchers investigated what could happen to plant communities on alpine grasslands if grasshoppers from lower elevations settled there. (www.eurekalert.org, 17.12.20)

Pfandsysteme europaweit auf dem Vormarsch - - - - - - - - Wien, am 17. Dezember 2020 - Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 wirft einen Blick auf die Entwicklungen in Europa - der Trend zu Pfandsystemen ist klar erkennbar. Zehn europäische Länder haben schon vor Jahren ein Pfandsystem umgesetzt. Weitere zwölf Länder haben bereits beschlossen, dass in den nächsten vier Jahren ein Pfandsystem für Getränke eingeführt wird und schlagen somit einen zukunftsfähigen Weg ein. - „Pfandsysteme sind nicht ohne Grund in ganz Europa auf dem Vormarsch – es ist das wirksamste Mittel gegen die Naturverschmutzung durch Getränkegebinde, erzielt ein qualitativ hochwertiges Recycling und schafft gleiche Ausgangsbedingungen für ressourcenschonende Mehrwegsysteme. Damit Österreich kein Nachzügler bleibt, müssen wir endlich beim Pfand-Trend mitziehen", so Lena Steger, Ressourcensprecherin von GLOBAL 2000. - Europäische Länder weisen Pfad zu mehr Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft - In Europa haben bereits viele Länder erkannt, dass eine rasche Einführung des Pfandsystems sinnvoll ist. Malta wird bereits nächstes Jahr ein Pfandsystem umsetzen. Im Jahr 2022 folgen dem Beispiel dann eine ganze Reihe an neuen Pfandländern. Schottland, Portugal, Lettland, Irland, Weißrussland, Rumänien und voraussichtlich auch die T&# >| (www.global2000.at, 17.12.20)

EU-Umfrage zeigt: Bürger lehnen Mercosur ab Mächtiges Bürgerbollwerk gegen Mercosur! Denn eine Petition des WWF gegen die Zerstörung der Regenwälder wurde eine Million Mal unterschrieben. Alex Bernhuber, türkiser Mandatar in Brüssel, sowie NÖ-Bauernbund-Chef Paul Nemecek präsentieren zudem eine eindeutig ablehnende „Eurobarometer“-Umfrage. (www.krone.at, 17.12.20)

Grüne Märkte: Nachhaltigkeit in der Wirtschaft Hinter dem Schlagwort „Grüne Märkte“ verbirgt sich der komplexe Bereich der Neo-Ökologie. Hier geht es um den gesellschaftlichen Wandel hin zu nachhaltigem Wirtschaften und darum, wie sich CO2-Neutralität gestalten lässt. Dabei betrifft die Neo-Ökologie alle Marktteilnehmer von der Privatperson über die Unternehmen bis hin zu Regierungen. (www.umweltdialog.de, 17.12.20)

Buch »Prototype Nature« erschienen: Neue Ansätze in Bionik und Biotechnologie Das frisch erschienene Buch »Prototype Nature« stellt die Biologie in den Mittelpunkt und geht der Frage nach, wie diese für die Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft als Vorbild fungieren kann, um neue Wege für eine nachhaltigere Welt zu ebnen. Aufbauend auf dem gleichnamigen Symposium, geben Wissenschaftler*innen und Designer*innen Einblicke in vielversprechende Ansätze der Bionik und der Biotechnologie und damit auch Denkanstöße für das eigene Handeln in einer bioinspirierten Welt. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.12.20)

Klimawandel: Ideen für eine nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Die Auswirkungen des Klimawandels tangieren alle Bereiche der Politik. Die Raum- und Verkehrsentwicklung spielt dabei eine wichtige Rolle, wie die neue Ausgabe «Forum Raumentwicklung» zeigt. (www.admin.ch, 17.12.20)

Windkraft: Viel mehr Nutzen als Kosten - Pro Euro Windkraft-Förderung fließen mehr als 1,6 Euro an den Staatshaushalt zurück (oekonews.at, 17.12.20)

Klimabilanz von Online- und Ladenkauf: Das Produkt entscheidet - Mehrweg-Versandverpackungen, bessere Produktinformationen und Elektromobilität können Onlinehandel klimafreundlicher machen (oekonews.at, 17.12.20)

Die grossen Baustellen der BKW-Chefin Nach der AKW-Abschaltung treibt Suzanne Thoma ihr Unternehmen weiter Richtung Dienstleistungen. (www.srf.ch, 17.12.20)

16.12.20

Jahresbilanz von Meteo: 2020 war zu trocken und zu warm Das vergangene Jahr gehört in der Schweiz zu den fünf wärmsten seit Messbeginn. Der Höchstwert wurde Ende Juli in Basel gemessen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.20)

Claudia Kemfert: »Wir dürfen nicht noch ein Jahrzehnt vergeuden!« – Fokus Online Bereits seit Jahrzehnten setzt sich Prof. Dr. Claudia Kemfert für den Klimaschutz in Deutschland ein. Wir sprachen mit der Wissenschaftlerin über die Wirkung bereits getroffener Massnahmen, über dringenden Handlungsbedarf in Wirtschaft und Verkehr — und erfuhren, warum die Debatte jetzt keinesfalls wieder in alte Muster verfallen darf. (fokus.swiss, 16.12.20)

Hinweistafeln auf berühmte Frauen sollen bestehende Strassenschilder ergänzen Die bestehenden Strassentafeln an der Bertastrasse, Elsastrasse, Erikastrasse, Gertrudstrasse, am Hedwigsteig, Margaretenweg, an der Martastrasse und der Olgastrasse werden mit Schildern ergänzt. Dadurch soll die Sichtbarkeit weiblicher Persönlichkeiten erhöht werden. (www.stadt-zuerich.ch, 16.12.20)

Mehr Geld für das Museum Kulturama Der Stadtrat anerkennt den zusätzlichen Mittelbedarf des Museums Kulturama, der sich aus der Entwicklung des Museums in den letzten Jahren und der gestiegenen Nachfrage nach den museumspädagogischen Angeboten ergibt. Er beantragt dem Gemeinderat daher, die jährlichen Betriebsbeiträge an das Museum für die Jahre 2021 bis 2024 um 100 000 Franken zu erhöhen. Der Kanton, der das Museum mitfinanziert, hat Ende Oktober bereits eine Beitragserhöhung in gleicher Höhe beschlossen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.12.20)

Neue Schulanlage in der Grünau geplant In der Grünau soll eine neue Schulanlage für 24 Sekundarklassen mit Dreifachsporthalle entstehen. Nach der Festlegung des Standorts im Oktober 2020 beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat nun die Erhöhung des bereits bewilligten Projektierungskredits auf 8,1 Millionen Franken. Der Bezug der neuen Schulanlage Tüffenwies ist ab Sommer 2027 vorgesehen. (www.stadt-zuerich.ch, 16.12.20)

Habitat loss detector monitors biodiversity with satellites A new conservation-monitoring tech tool uses satellite imagery and algorithms to see habitat destruction that leads to biodiversity loss. || When a mining company blows the top off a mountain, it's hard to measure the biodiversity loss — until now. Using a combination of satellite imagery and algorithms, researchers have built an automatic habitat loss detector to monitor con @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 16.12.20)

Klimaneutrales Fliegen in weiter Ferne Wasserstoff-Flugzeuge und E-Fuels könnten den Flugverkehr klimafreundlicher machen. Sie würden aber gigantische Mengen Strom benötigen. (www.klimareporter.de, 16.12.20)

55% bis 2030 und 100% bis 2050 – Was bedeutet das CO2-Reduktionsziel der EU für die deutsche Energiewende? – Fraunhofer ISE Die EU-Zielverschärfungen auf dem Weg zur Klimaneutralität sehen im Kontext des Green Deal eine Reduktion der CO2-Emissionen um 55% bis 2030 und 100% bis 2050 vor. Vor dem Hintergrund dieser verschärften Parameter stellt sich die Frage nach der Auswirkung auf die Energiewende in Deutschland. Das Fraunhofer ISE hat auf Basis seines Energiesystemmodells REMod die Konsequenzen der neuen EU-Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland berechnet und stellt die Ergebnisse nun in einer Kurzstudie vor. (www.ise.fraunhofer.de, 16.12.20)

Stickstoffdüngung heizt den Klimawandel an | Nichts zu lachen mit Lach­gas Beim Klimaschutz wird ein wichtiger Aspekt bislang zu wenig berücksichtigt: Neben der Verbrennung fossiler Brennstoffe trägt die Landwirtschaft stark zur Emission von Treibhausgasen durch die Stickstoffdüngung bei. (www.higgs.ch, 16.12.20)

Freihandelsabkommen mit Indonesien – Der Streit ums Palmöl spaltet das linke Lager Beim geplanten Freihandelsabkommen mit Indonesien sind sich SP, GLP und Grüne nicht einig. Der Konflikt dreht sich ums Palmöl: Kann die Schweiz tatsächlich garantieren, dass der Rohstoff künftig nachhaltig abgebaut wird? (www.tagesanzeiger.ch, 16.12.20)

Schokolade statt Regenwald: Wie Schweizer Importe die weltweite Entwaldung anheizen Eine Fläche fast dreimal so gross wie die Schweiz wurde zwischen 2015 und 2019 benötigt, um die hiesige Nachfrage nach land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen für Konsumgüter zu decken. Das zeigt ein neuer Bericht des WWF Schweiz. Die Risiken für die globale Entwaldung, die mit der Produktion dieser Rohstoffe verbunden sind, bleiben hoch. (www.wwf.ch, 16.12.20)

Nicht nur auf Zahlen starren An Klimaschutz-Szenarien herrscht kein Mangel. Bei ihrem Gebrauch ist Vorsicht und Skepsis angeraten; so scheint eine neue Hochrechnung der Netto-Null-Ziele recht unrealistisch. (www.welt-sichten.org, 16.12.20)

Natürlich ist Winter! Aber... – Natürlich Winter – Aktiv sein – Bergsport – Deutscher Alpenverein (DAV) Der Winter ist da. Für uns alle, die wir auf Tourenski und Schneeschuhen unterwegs sind, stellen sich viele Fragen: Ist Bergsport angesichts der sehr schwierigen Corona-Infektionslage überhaupt möglich? Und sinnvoll? Wie wird sich die Schließung der Skilifte und die De-facto-Schließung der Grenzen auswirken? Wann und wo wird es voll sein? Welche Auswirkungen wird das haben, und wie können wir gut darauf reagieren? Eines steht fest: Dieser Winter wird eine besondere Herausforderung. Für die Einheimischen, für die Natur und für uns Aktive. Denn wir sind nicht nur viele, wir sind auch sehr unterschiedlich. … (www.alpenverein.de, 16.12.20)

Zwei neue Kapitel in unserem Handbuch: "Kenne Dein Publikum!" und "Versteckte Bedeutungen (Framing)" "Über Klima sprechen. Das Handbuch", unter diesem Titel haben wir Ende November ein Kompendium zur Klimakommunikation gestartet. Nun sind die nächsten beiden Kapitel online – Lesestoff für die lange Feiertagspause (www.klimafakten.de, 16.12.20)

Wärmepumpen als Speicher im Stromnetz Privat genutzte Wärmepumpen des Herstellers Viessmann sollen künftig im Stromnetz des Übertragungsnetzbetreibers Tennet als Speicher dienen. (www.energie-und-management.de, 16.12.20)

20 Jahre Zwilag: «Wir sind da, solange es uns braucht.». Vor 20 Jahren nahm das Zwischenlager in Würenlingen (AG) seinen Betrieb auf. Radioaktives Material aller Art wird dort gelagert — vorübergehend, bis ein Standort für die definitive Entsorgung realisiert ist. 2050 ist das frühestens möglich für schwach- und mittelradioaktive Abfälle, 2060 für hochradioaktive Abfälle. | Reichen die vorhandenen Kapazitäten im Zwilag? Was hat der Atomunfall von Fukushima punkto Sicherheitsanforderungen verändert? Und: Sind 20 Jahre Zwilag ein Grund zum Feiern? Energeiaplus hat nachgefragt beim Geschäftsführer des Zwilag, bei Ronald Rieck. Er leitet das Zwilag seit Mitte 2016. (energeiaplus.com, 16.12.20)

Pandemiefolgen in der Schweiz – Wie Corona die Demokratie in den Gemeinden bedroht Die Gemeindeversammlung gehört zur direkten Demokratie. Doch wegen der Pandemie kommt es in den Dörfern zu Chaos, Absagen und Beschwerden. (tagesanzeiger.ch, 16.12.20)

Covid19: Wenn die Lüftung Dank LED die Luft desinfiziert Mit ultravioletten Leuchtdioden (UV-LED) Oberflächen desinfizieren, sodass Viren wie das Coronavirus keine Chance haben: Ein Wissenschaftsteam der Universität Tel Aviv (TAU) konnte in einer Studie beweisen, dass UV-LEDs effizient wirken und kostengünstig sein können. Dies schreibt die Universität in einer Medienmitteilung.Die Forscher nehmen an, dass diese Technologie in absehbarer Zeit für den privaten und kommerziellen Gebrauch verfügbar sein könnte. (www.baublatt.ch, 16.12.20)

Wenn ein Holzbau zehn Mal mehr Wärme als Beton speichert Der Kühleffekt eines schmelzenden Eiswürfels in einem Cocktail lieferte das Vorbild für ein neuartiges Material, das das Zehnfache an Wärme von Beton speichern und im Holzbau eingesetzt werden kann. Entwickelt wurde es an der Hochschule Mannheim in Kooperation mit einer Holzbaufirma, der Willi Mayer Holzbau GmbH & Co. KG. (www.baublatt.ch, 16.12.20)

Münchner Stadtrat gibt grünes Licht für mehr Ökostrom Die Stadt München will beim Ausbau der erneuerbaren Energien für die Versorgung der bayerischen Landeshauptstadt noch einmal drauflegen. (www.energie-und-management.de, 16.12.20)

Atomausstieg: Ein Zürcher Alleingang bringt nichts Der Zürcher Gemeinderat verweigert dem AKW Gösgen ein Darlehen.  Mehr als Symbolpolitik ist das nicht, zeigt aber wieder einmal, dass sich das Stadtparlament mitunter zu Höherem berufen fühlt. (www.nzz.ch, 16.12.20)

Energiepolitischer Eklat: Zürich gewährt AKW kein Darlehen Die Stadt Zürich ist mit 15 Prozent am AKW Gösgen beteiligt; in diesem Umfang trägt sie die Kosten und bezieht sie Strom. Nun aber stiehlt sie sich aus ihren Pflichten als Aktionärin. (www.nzz.ch, 16.12.20)

Climate Action Regulation 2.0 | EU Framework for Making Non-ETS Sectors Climate Neutral The Climate Action Regulation (CAR aka Effort Sharing Regulation) regulates 57 % of the EU's greenhouse gas emissions. Consequently, the EU cannot achieve its new climate targets without major contributions from the sectors regulated by the CAR. This makes reforming the CAR one of the EU's most important legislative processes in 2021. For achieving EU climate targets, it is a dealmaker or deal breaker. There are various ideas about how to turn the CAR into a strong driver for achieving the EU's climate targets. Ideas range from strengthening the current system to almost completely replacing it by an extended emission trading scheme. (www.ecologic.eu, 16.12.20)

Fünf Jahre Pariser Klimaabkommen | Die dringendste Aufgabe der Welt | Ein Gastbeitrag von António Guterres, UN-Generalsekretär Covid-19 und das Klima haben uns an einen Punkt gebracht, von dem aus wir nicht mehr zur alten Normalität aus Ungleichheit und Fragilität zurückkehren können. Was jetzt zu tun ist: drei Forderungen an die Staaten der Erde.| 1. Wir müssen ein wahrhaft globales Bündnis zur Verwirklichung der CO (www.spiegel.de, 16.12.20)

Der TechSmith Blog – Willkommen beim TechSmith-Blog Folgen Sie dieser Schritt-für-Schritt Anleitung, um Ihr eigenes Video für YouTube zu erstellen. | Ein Blog gespickt mit praktischen Tipps für die Erstellung von Videos und visuellem Content für Online-Präsentationen. @mcschindler (www.techsmith.de, 16.12.20)

Umweltausschuss: Für und Wider eines Grundrechts auf Klimaschutz in der Verfassung - Expertenhearing zum ersten großen Forderungskomplex des Klimavolksbegehrens (oekonews.at, 16.12.20)

Österreich hat laut Experten noch 700 Mio. Tonnen CO2-Budget Umweltausschuss geht in Expertenhearings zum Klimavolksbegehren dem Thema Treibhausgase nach (oekonews.at, 16.12.20)

In der derzeitigen Krise einen Sinn spüren Über den bevorstehenden Tagen liegt der Schatten des Bedeutungsverlustes. In der derzeitigen Krise ist es entscheidend, Sinn zu spüren. Er liegt jedoch nicht darin, keine Pläne zu schmieden, damit nichts schiefgehen kann. (www.doppelpunkt.ch, 16.12.20)

Was wir aus der Krise lernen können Die Pandemie hat die Interne Kommunikation vieler Unternehmen zu Höchstleistungen gebracht. Aber was genau hat zum Gelingen der Kommunikation beigetragen? Eine Analyse von „Echolot“-Kolumnistin Kerstin Feddersen. | Blaupause für alle Dauerbrenner-Themen? Die Pandemie hat die Interne Kommunikation beflügelt. Warum und was wir daraus lernen können, hat unsere Kolumnistin Kerstin Feddersen aufgeschrieben: @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 16.12.20)

Porträt | Ein-Mann-Klima-Arbeitereinheitsfront Cedric Büchling ist Schichtarbeiter bei VW — und Aktivist bei Fridays for Future. Das ist kein Widerspruch, findet er (www.freitag.de, 16.12.20)

„Das Verhalten ist eine persönliche Entscheidung“ Kommt eine dritte Welle oder nicht? #Brennpunkt-Moderatorin Katia Wagner hat dazu drei hochkarätige Gäste im Studio. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) setzt weiterhin auf die altbewährten Mittel und spricht davon, dass das Verhalten eines jeden Einzelnen „eine persönliche Entscheidung“ sei. Wiens Stadtrat Peter Hacker zieht den Vergleich zu den deutschen Nachbarn und Simulationsforscher Nikolas Popper gibt einen Ausblick für 2021, sagt aber auch, dass es eine klassische Wenn-dann-Situation ist. (www.krone.at, 16.12.20)

Kooperation forciert Wasserstoff-Lkw in Europa Wasserstoff-Lkw europaweit zum Durchbruch zu verhelfen, hat sich die neue Allianz "H2 Accelerate" (H2A) auf die Fahnen geschrieben. (www.energie-und-management.de, 16.12.20)

International Year of Fruits and Vegetables | International Year of Fruits and Vegetables 2021 The IYFV 2021 is a unique opportunity to raise awareness on the important role of fruits and vegetables in human nutrition, food security and health and as well in achieving UN Sustainable Development Goals. | Food waste is a major contributor to #ClimateChange. Today's launch of the International Year of Fruits and Vegetables sheds light on the role of fruits and vegetables in planetary health & #sustainabledevelopment @UNFCCC (www.fao.org, 16.12.20)

«Codes haben auch etwas Geheimnisvolles» Codes prägen unsere Welt: Wie verstehen wir uns überhaupt? Was haben das Abc und die DNA gemeinsam? Wie bringt man Algorithmen gutes Handeln bei, und was ist das überhaupt? Drei ZHAW-Fachleute aus Übersetzungs-, Computerwissenschaft und Chemie im Gespräch. | Kreativität, Intuition und Emotionen unterscheiden Menschen von Maschinen. Warum diese drei Aspekte sowie Machine #translation #literacy für professionelle ÜbersetzerInnen notwendig sind, erklärt @ehre_maureen in @ZHAW-Impact: @ZHAWLinguistik (impact.zhaw.ch, 16.12.20)

EU-Cyberstrategie: „Wir müssen uns für diesen neuen Krieg wappnen“ Immer öfter zielen Angreifer auf kritische Infrastrukturen wie Stromnetze und die Gesundheitsversorgung. Die EU-Kommission will nun dagegen halten – und hält Gegenangriffe für legitim. (www.faz.net, 16.12.20)

Luftverschmutzung löste Tod von Mädchen aus - - - - - - - Die britische Justiz hat ein wegweisendes Urteil gefällt: Eine Neunjährige sei nachweislich an den Folgen einer zu hohen Luftverschmutzung in ihrem Viertel gestorben. Das Gericht rügte das Verhalten der Behörden als "Versagen". mehr - - - - - Londoner Gericht: 9-Jährige an Luftverschmutzung gestorben - - - 400.000 Tote jährlich durch dreckige Luft, 08.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 16.12.20)

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