Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Debt risk from environmental disasters is bigger than Japan's GDP Moody's Investors Service says 18 sectors have a combined US$7.2 trillion of debt with 'high inherent exposure to physical climate risks' (financialpost.com, 6.1.21)
Das EEG runderneuern! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, hat die Welt 2020 fast geschafft — nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter ° auf, was dafür passieren muss. Teil 2: Energiewende. Das EEG runderneuern! — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.1.21)
Deutsche Umwelthilfe: Stiftung von Manuela Schwesig zum Weiterbau von Nord Stream 2 widerspricht Klima- und Umweltschutz – Deutsche Umwelthilfe e Landtag Mecklenburg-Vorpommern soll Gründung einer Stiftung zum Schutz von Nord Stream 2 am morgigen Donnerstag zustimmen | Umwelt- und Klimaschutz als Stiftungszweck nur vorgeschoben: Fertige Erdgas-Pipeline für rund 100 Millionen Tonnen CO2 im Jahr verantwortlich | Deutsche Umwelthilfe fordert Landtag auf, Gründung der Stiftung abzulehnen (www.duh.de, 6.1.21)
Einsprachen gegen Windpark im Neuenburger Jura abgewiesen Das Neuenburger Kantonsgericht hat die Einsprachen gegen den Windpark Montagne de Buttes abgewiesen. Mit insgesamt 19 Windrädern soll das Projekt zehn Prozent des Stromverbrauchs des Kantons Neuenburg decken und bis 2035 die CO2-Emissionen um 60 Prozent senken. (www.baublatt.ch, 6.1.21)
Das Imperium schlägt zurück In den letzten Jahren haben nationalistische Politiker Territorien beansprucht, die den Glanz eines alten Imperiums wiederherstellen sollen. Lars-Erik Cederman geht deshalb davon aus, dass rückwärtsgewandter Nationalismus die geopolitische Stabilität bedroht. (ethz.ch, 6.1.21)
Neuer Corona-Nachweis – Millionen Schweizer bekommen ein digitales Impfbüchlein Mit der Spritze wird ein digitaler Impfausweis ausgestellt. Der alte wird auf Wunsch eingelesen. Was kostet das? Warum geht das Geld an eine Stiftung? Und gibt es das Vakzin nur mit E-Ausweis? (www.tagesanzeiger.ch, 6.1.21)
Ein Backautomat fürs Gemüse: Wie Vertical Farming unsere Landwirtschaft umkrempeln könnte Salate, Gemüse oder Gewürze könnten künftig direkt in der Stadt wachsen. Dank Vertical Farming. Die Pioniere der Technologie versprechen sich davon mehr Nachhaltigkeit und besseren Geschmack. (www.fr.de, 6.1.21)
Salz and Water: Krisenkommunikation mal anders Wenn menschliche wie wirtschaftliche Tragödien, Lockdown und graue Wintertage zusammentreffen, geht's mit der gesellschaftlichen Grundstimmung bergab. Zwei Schweizer Agenturen wollten mit Aussenwerbung trotzdem für Schmunzler sorgen. (www.persoenlich.com, 6.1.21)
"Wir werden um Erdgas nicht herumkommen" Dominik Möst, Professor für Energiewirtschaft an der TU Dresden, über gute Gründe, Erdgas weiter zu nutzen, und Möglichkeiten, es durch grüne Gase zu ersetzen. (www.energie-und-management.de, 6.1.21)
Ausschreibungen – ein Fehler im System Der Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem der Windkraft, erreicht nicht das notwendige Niveau. Ursache sind einer Studie zufolge auch die wettbewerblichen Ausschreibungen, die kleinere und mittlere Projekte benachteiligen. (www.klimareporter.de, 6.1.21)
Klimabooklet Das myclimate Klimabooklet ist eine Sammlung von Daten und Informationen zu den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in kompaktem Format und ansprechendem Design. Wir haben bei myclimate sämtliche Daten der ersten Ausgabe des Klimabooklets überarbeitet und auf den aktuellsten Stand gebracht. Herausgekommen ist die zweite Edition unseres Klimabooklets.Bringen Sie mehr zum Thema Klimaschutz in Erfahrung und versuchen Sie herauszufinden, wo Sie die meisten Einsparungen erreichen können, ob im Privat- oder Berufsleben. (www.myclimate.org, 6.1.21)
Alpenverein fordert Mobilitätswende Der Österreichische Alpenverein fordert umweltverträglichere Transportmöglichkeiten für Bergsportlerinnen und -sportler. Zu viele reisen mit dem privaten Pkw an. Wolle man bis 2040 die Klimaneutralität erreichen, müsse man auch im Freizeitbereich „naturverträglich“ unterwegs sein. (orf.at, 6.1.21)
Aggressive Polit-Werbung schadet Kandidaten Aggressive politische Werbung kostet Wahlkandidaten oft Stimmen. Durch zu angriffige Kampagnen werden treue Wähler radikalisiert, Unentschlossene sind dagegen schnell abgeschreckt. Das bewirkt, dass nur ein fanatischer, aber immer kleiner werdender Kreis von Menschen einen Kandidaten unterstützt. Das zeigt eine Studie des Dartmouth College . (www.werbewoche.ch, 6.1.21)
Neuer Verein fördert Produktion von grünem H2 Sieben Schweizer Energieunternehmen haben den Verein der Hütte2-Produzenten gegründet. Gemeinsam wollen sie der CO2-neutralen Wasserstoffproduktion in der Schweiz zum Durchbruch verhelfen. | Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehören die Energieversorger Elektrizitätswerk Altdorf AG (Altdorf), OIKEN (Sitten), SAK St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke (Appenzell/St. Gallen), Satom (Monthey), SIG (Genf) sowie die Joint Ventures Swiss H2 Generation AG (ENGIE Services AG und Groupe E, Granges-Paccot) und greenH2 (Fritz Meyer AG und IWB, Basel; in Gründung). Alle Mitglieder planen, bauen oder betreiben bereits Wasserstoffproduktionsanlagen. (www.aquaetgas.ch, 6.1.21)
Forst | Hektarweise siecht die Fichte Der Wald war zäher als erwartet, jetzt stirbt er rasant. Doch Deutschland rettet lieber die Lufthansa (www.freitag.de, 6.1.21)
Spritpreise: Darum tanken jetzt Schweizer günstiger als die Deutschen Seit Neujahr müssen Autofahrer höhere Steuern für Treibstoffe zahlen. Trotzdem kostet der Liter Benzin viel weniger als vor einem Jahr und auch viel weniger als in Deutschland. Ein Ende der Corona-Krise könnte das wieder ändern. | Fossile Energieträger werden zu Spottpreisen verschleudert. Die Benzin+Dieselpreise sind in der Schweiz tiefer wie in Deutschland. Höchste Zeit, dass die Schweiz die Abgaben für die Förderung der eMobilität, Nachtzüge @meierrrr (www.20min.ch, 6.1.21)
Die internationale Recycling-Lüge – Einfach Weniger Das Recycling von Plastik ist längst nicht auf dem Stand, den uns die Politik weismachen will. Nicht einmal 10% des Plastikmülls wird recycelt. (einfachweniger.ch, 6.1.21)
Philipp Hildebrand: Die Avancen des Blackrock-Manns - - Philipp Hildebrand kandidiert für den Chefsessel der OECD und verspricht, Ungleichheit und Klimawandel zu bekämpfen. Als Vizepräsident des weltweit grössten Vermögensverwalters verantwortet er das Gegenteil. - - (www.woz.ch, 6.1.21)
Worauf wir auch verzichten können Pyramidenbauer galten als systemrelevant, dann verschwanden sie. Wenn es nun Billigfliegern und dem Profifussball gleich ergeht, wäre das nicht schlimm. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Wie E-Flugzeuge ihren Platz im Mobilitätsmix der Zukunft suchen Der elektrische Senkrechtstarter hat noch einiges vor sich. Der Vorstandschef und Mit-Gründer von Lilium Daniel Wiegand spricht über die nächsten Schritte und über den Börsengang als einen Teil von „Plan A“. (www.faz.net, 6.1.21)
Biden Climate Team Says It Underestimated Trump's Damage Appointee for National Climate Advisor, Gina McCarthy, speaks at the Queen theater on December 19, 2020 in Wilmington, DE. (www.scientificamerican.com, 6.1.21)
Umfrage zu Fleischkonsum: Jüngere besonders oft Vegetarier Junge Menschen sind laut einer Umfrage doppelt so oft Vegetarier wie die Gesamtbevölkerung. Die meisten sehen sich als Teil der Klimaschutzbewegung. mehr... (www.taz.de, 6.1.21)
Airbus für Wasserstoff 2035 soll das erste H-Flugzeug auf dem Markt sein. (www.diepresse.com, 6.1.21)
Erneuerbare Energien: Die Zeit drängt Der Ausbau von erneuerbaren Energien muss rasch beschleunigt werden. (www.eco-world.de, 6.1.21)
«Das Internet braucht einen Neustart» Die Zürcher Stiftung Dfinity arbeitet an der Revolution des Internets. Am Mittwoch hat sie den Start eines Blockchain-getriebenen Netzwerk aus unabhängigen Datencentern bekanntgegeben. Gründer Dominic Williams will Amazon, Google & Co. Konkurrenz machen. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Alpenkrimi steigt auf Regionalkrimis erfreuen sich auch in der Schweiz großer Beliebtheit: Der im November 2020 erschienene Kriminalroman „Interlaken“ (Emons) der Schweizer Autorin ... mehr - The post Alpenkrimi steigt auf appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 6.1.21)
Warum unser Lebensstil zu viele natürliche Ressourcen verschlingt Der Überkonsum verursacht enorme Umweltschäden, vor allem in anderen Ländern. «Um unseren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern, muss sich unser individuelles Verhalten ändern. Vor allem aber braucht es politische Rahmenbedingungen, die den Verschleiss unseres Naturkapitals stoppen», fordert Pro Natura. - Im Dossier ihres Januar-Magazins zeigt die Umweltorganisation auf, in welchen Bereichen Schweizerinnen und Schweizer die meisten natürlichen Ressourcen verbrauchen und wie wir mit weniger auskommen können – ohne wesentliche Abstriche an der Lebensqualität. Einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise im Bereich Ernährung leisten beispielsweise die Wahl von Bioprodukten, ein geringerer Fleischkonsum sowie die Reduktion von Foodwaste. - Quelle: Mediendienst von Pro Natura vom 6. Januar 2021 - Weiterführende Informationen Dossier im Pro Natura Magazin 1/21 (PDF auf der Webseite von Pro Natura) Bio kann einen wichtigen Beitrag zur Welternährung leisten (FiBL-Webseite) Video zur Studie (Youtube, englisch mit deutschen Untertiteln) (www.bioaktuell.ch, 6.1.21)
Elektromotor für E-Bikes mit Automatikgetriebe gekoppelt Ein französischer Automobil-Zulieferer hat ein System entwickelt, das die Automatik in den Elektroantrieb des Elektrovelos integriert. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Besonders in den Städten wird es immer heißer Weniger Luftfeuchtigkeit, dafür steigende Temperaturen. Forscher haben die Auswirkungen der Klimaveränderung in Städten untersucht und modelliert. Der Städtebau soll davon profitieren – und eine grüne Infrastruktur entstehen. (www.welt.de, 6.1.21)
Zwischenbilanz der UNO: Mehr als die Hälfte der Staaten sind bis zur Jahreswende nicht ihrer Verpflichtung nachgekommen, erhöhte Anstrengungen zum #Klimaschutz einzugehen. @EURACTIVBerlin (eurac.tv, 6.1.21)
Jahrhundertdürre im Mittelalter Der Übergang von der mittelalterlichen Warmzeit zur Kleinen Eiszeit wurde offenbar von starken Dürren zwischen 1302 und 1307 in Europa begleitet, die der feucht-kalten Phase der 1310er Jahre und der damit verbundenen großen Hungersnot von 1315-21 vorausgingen. Die Wetterlagen 1302-07 seien vergleichbar mit der Wetteranomalie 2018, als in Kontinentaleuropa eine außergewöhnliche Hitze und Dürre herrschte, schreiben die Forschenden der Leibniz-Institute für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und für Troposphärenforschung (TROPOS) im Fachjournal Climate of the Past. Die Wettermuster damals würden den stabilen Wetterlagen ähneln, die seit den 1980ern häufiger auftreten und mit der verstärkten Erwärmung der Arktis in Zusammenhang gebracht werden. Übergangsphasen im Klima seien immer durch einen Zeitraum geringer Variabilität geprägt, in denen die Wetterlagen langanhaltend stabil sind, so die Hypothese der Leibniz-Forschenden aus dem Vergleich der Dürren 1302-07 und 2018. Die Studie ist ein Zwischenergebnis der Freigeist-Nachwuchsforschungsgruppe zur Dante-Anomalie (1309-1321) am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO). Die von der Volkswagen-Stiftung geförderte Nachwuchsgruppe untersucht den rapiden Klimawandel am Anfang des 14. Jahrhunderts und sei >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.1.21)
Durchstechereien, ohne dass die anderen davon etwas mitbekommen Videokonferenzen beherrschen die Arbeitswelt der Politiker – mit großen Nachteilen: Informeller Austausch fällt weg, Konflikte werden verschärft, parallele Kommunikation wächst. Es wird aber weniger „um den heißen Brei herum“ geredet – und der Klimaschutz profitiert. (www.welt.de, 6.1.21)
Vier städtische Abstimmungsvorlagen am 7. März 2021 Am Urnengang vom 7. März 2021 unterbreitet der Stadtrat den Stimmberechtigten der Stadt Zürich vier kommunale Vorlagen. Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie wird der Betrieb der Stimmlokale auch für diesen Urnengang auf zwei Standorte konzentriert. (www.stadt-zuerich.ch, 6.1.21)
Erfindergeist in Japan: So geht Homeoffice in Kleinstwohnungen In der japanischen Metropole Tokio sind die Wohnungen äusserst klein. Da wird zuhause arbeiten zur Herausforderung. (www.srf.ch, 6.1.21)
„Bunter“ Wasserstoff droht Klimaschutz auszubremsen Wasserstoff ist durchsichtig. Umso erstaunlicher, dass Europa seit Monaten über dessen Farbe diskutiert. Als Alternative zu grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien, wird eine „bunte“ Wasserstoffstrategie mit fossilen und atomaren Energiequellen offeriert. Eine fatale Strategie. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Content-Moderation in sozialen Netzwerken: Sollten KIs kontrolliert werden? - Social Media ist der Marktplatz unserer Zeit – leider auch mit allen negativen Folgen von Diskriminierung bis hin zu illegalen Aktivitäten. KI-gesteuerte Content-Moderation soll das verhindern. Bislang mit mäßigem Erfolg. Eine Forschergruppe hat nun vorgeschlagen, KIs auf Social Media regelmäßig zu kontrollieren. - - Die einen hassen sie, die anderen können nicht ohne sie: soziale Netzwerke. Doch egal, wie man zu Facebook, Tik Tok & Co steht: Die Welt tauscht sich auf Social-Media-Plattformen aus. - Das reicht von Tanzanleitungen über Fitness-Tipps bis hin zu politischen Diskussionen. Die Dimensionen sind enorm. Im Jahr 2018 nutzte alle elf Sekunden jemand zum ersten Mal Social Media. Heute sind 3,8 Milliarden Menschen weltweit auf mindestens einem sozialen Netzwerk aktiv. - Die Anzahl von Posts ist entsprechend hoch – und menschliche Moderatoren kommen mit der Kontrolle kaum noch hinterher. Denn, das ist die Schattenseite von Social Media, hier tummeln sich auch viele beleidigende, diskriminierende oder auch schlicht illegale Inhalte. - Automated Content-Moderation soll unerwünschte Inhalte filtern - Um daher dafür zu sorgen, dass die Normen und Gesetze auf den Plattformen gewahrt werden, setzen viele Netzwerke Künstliche Intelligenz (KI) ein. Selbstlernende Algorithmen werden so programmiert, dass sie gefährliche oder verb >| (www.basicthinking.de, 6.1.21)
Wie weit die Entwicklung von Elektro-Flugzeugen ist - - - - - - - Noch ist klimaneutrales Fliegen Zukunftsmusik. Doch weltweit forschen Unternehmen mit Hochdruck daran, dass Flugzeuge so bald wie möglich elektrisch angetrieben werden können. Von Marcus Schuler. mehr - - - - - Airbus-Technik-Chefin zu neuen emissionsfreien Modellen, 21.09.2020 - - - Autonome Flugtaxis - eine Idee hebt ab, 03.05.2018 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.1.21)
Schluss mit Sonne: Wenn die Solaranlage aus der Förderung fällt Nach 20 Jahren ist Schluss mit dem garantierten EEG-Geldfluss. Damit versiegt 2021 für die ersten Besitzer privater Solaranlagen die Förderung. Aber was nun, etwa alle Platten vom Dach reißen? Es gibt bessere Optionen. (www.faz.net, 6.1.21)
Auch die Russen interessieren sich für Infosperber Nur ein «Rufer in der Wüste»? Nein, Infosperber wird auch in Russland gelesen – und sogar sehr geschätzt. Ein aktuelles Beispiel. (www.infosperber.ch, 6.1.21)
Die Verteidigerin des brasilianischen Waldes Die Schweizer Biologin Anita Studer hat mit ihrer Organisation in ihrer Wahlheimat Brasilien 8 Millionen Bäume gepflanzt. Ein ganz besonderer Vogel hat sie dazugebracht, den Kampf für den Wald aufzunehmen. Angefangen hat alles vor 35 Jahren mit einem Vogel namens Forbes-Amsel. Zusammengefasst geht die Geschichte so: Um die Forbes-Amsel, das Thema ihrer Doktorarbeit, zu schützen, rettete Anita Studer einen Wald in Brasilien - das heutige Naturreservat Pedra Talhada, einen 200 Kilometer südwestlich von Recife gelegenen Teil des Atlantikwaldes. Heute sind 8 Millionen Bäume gepflanzt, Schulen und Gesundheitsposten gebaut worden, hauptsächlich im Norden und Nordosten Brasiliens. Hinter all dem steht die Schweizer Biologin Anita Studer, die die NGO Nordesta Reforestation & Education leitet. Wir trafen sie am Genfer Hauptsitz der Organisation. Als sie auf der Suche nach einem Thema für ihre Dissertation gewesen sei, habe ihr Professor geraten, die Forbes-Amsel in Betracht zu ziehen... (www.swissinfo.ch, 6.1.21)
Wie eine grüne Idee den Regenwald zerstörte Vor einigen Jahren noch galt Biosprit als Treibstoff der Zukunft, als ein Lösungsansatz im Kampf gegen den Klimawandel. Euphorisch reisten grüne Politiker aus Deutschland nach Brasilien und beklatschten die Strategie – ohne zu ahnen, was sie damit lostraten. (www.welt.de, 6.1.21)
31 Prozent aller 430 Eichenarten weltweit sind neuen Schätzungen zufolge vom Aussterben bedroht. Viele davon kommen in Mexiko, China, Vietnam und den USA vor. Dabei machen den Eichen in den USA vor allem invasive Schädlinge, der Klimawandel und Krankheiten Probleme. In Südostasien hingegen sind sie durch Abholzung bedroht. Die erstmals erschienene Rote Liste soll helfen, die Arten besser zu schützen. (www.higgs.ch, 6.1.21)
Optimale Lichtsteuerung durch Swisslux Das Bürgerspital Solothurn ist als erstes Spital in der Schweiz nach dem Minergie-Eco-Standard zertifiziert. Das Energie-Label kombiniert energetisch hohe Anforderungen mit ökologischer Bauweise und ökologischem Betrieb. Fester Bestandteil der energieeffizienten Gebäudeautomation sind B.E.G.-Luxomat-KNX-Präsenzmelder. Der Bau des Bürgerspitals Solothurn wurde mit einem Gesamtvolumen von 340... - Quelle (www.baurundschau.ch, 6.1.21)
Ausschreibungen – ein Fehler im System Der Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem der Windkraft, erreicht nicht das notwendige Niveau. Ursache sind einer Studie zufolge auch die wettbewerblichen Ausschreibungen, die kleinere und mittlere Projekte benachteiligen. - (www.klimareporter.de, 6.1.21)
#Mehrzwecknutzung als wichtiges Thema in der "Grundlagenstudie zum Potenzial der #Wasserkraft im #Wallis" benannt. @Energy_WSL (www.fmv.ch, 6.1.21)
Was die EU-Klimaziele für die Energiewende bedeuten Die Europäische Union hat ihre Klimaziele verschärft, bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 55 Prozent reduziert werden. Was heißt das für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland? Das Fraunhofer ISE hat nachgerechnet. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Fossile Energien im Sinkflug Jetzt ist es offiziell: Der Anteil von Kohle, Öl und Kernenergie am gesamten Energieverbrauch ist 2020 deutlich zurückgegangen und die CO2-Emissionen gesunken. Doch ohne die Auswirkungen der Corona-Pandemie muss deutlich mehr getan werden. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Will global warming bring a change in the winds? Dust from the deep sea provides a clue In a new paper published in Nature, climate researchers from Columbia University's Lamont-Doherty Earth Observatory describe a new method of tracking the ancient history of the westerly winds--a proxy for what we may experience in a future warming world. (www.eurekalert.org, 6.1.21)
Mit viel Solarenergie plus Naturschutz ins Neue Jahr Damit der Ökostrom-Anteil am deutschen Strommix auch 2021 weiter steigt, hat der Öko-Energieversorger NATURSTROM zwei Solarparks ans Netz gebracht. Anwohner profitieren vom regionalen Stromtarif, der Naturschutz von Blühwiesen und Schafbeweidung. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Interview mit Klimaaktivistin: «Die Pandemie zeigt, dass Unmögliches plötzlich zumutbar wird» Luisa Neubauer, das Gesicht von «Fridays for Future» in Deutschland, glaubt, dass uns die Corona-Krise auch bei der Klimakrise hilft. Dank Greta Thunberg habe sie neues Vertrauen in ihre Generation geschöpft. (www.tagesanzeiger.ch, 6.1.21)
Der Buddenbrooks-Effekt oder warum die soziale Mobilität in der Schweiz funktioniert Hängt der Erfolg der Kinder vor allem vom sozialen Status der Eltern ab? Manche Studien behaupten das, doch greifen solchen statischen Betrachtungen zu kurz. Wer die soziale Dynamik in der Schweiz über mehrere Generationen untersucht, kommt zu einem anderen Schluss. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Streitgespräch: "Wachstum ist ein Mittel, aber kein Zweck" Der FDP-Klimapolitiker Lukas Köhler und die künftige Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal über die Grenzen des freien Marktes und die Frage, welches Wachstum Deutschland nach der Corona-Krise braucht. (www.sueddeutsche.de, 6.1.21)
Deutsche vertrauen Wasserstoff Die Deutschen haben mehrheitlich großes Vertrauen in die Wasserstoff-Technologie. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von E.ON können sich 67 Prozent der Deutschen bereits heute vorstellen, mit Wasserstoff zu heizen, wenn dabei kein CO2 entsteht. Dreiviertel aller Befragten ist bekannt, dass mit Hilfe von Wasserstoff insbesondere erneuerbare Energie gespeichert werden kann. (www.umweltdialog.de, 6.1.21)
Neue Batteriechemie macht Zink-Luft-Batterie zu Speichertechnologie der Zukunft Forscher der Universität Münster haben eine Zink-Luft-Batterien mit nicht-alkalischen, wässrigen Elektrolysen versehen. Damit könnten die bisherigen Schwächen dieser neuartigen Batterietechnologie überwunden werden. (www.pv-magazine.de, 5.1.21)
Deutschland versagt beim Klimaschutz: Pariser Klimaschutzabkommen derzeit unerreichbar - Durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise sind die Kohlendioxidemissionen im Jahr 2020 stark gesunken. Dieser Rückgang ist aber nicht auf wirksame Klimaschutzmaßnamen zurückzuführen. Das Pariser Klimaschutzabkommen ist so nicht einzuhalten. - (www.volker-quaschning.de, 5.1.21)
Zerstückelte Flüsse Unzählige Hindernisse wie Schleusen und Wehre unterbrechen die Flüsse Europas und gefährden die Ökosysteme. Doch es gibt Lösungen, um die Durchgängigkeit der Gewässer wiederherzustellen. | Eine in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlichte Studie mit dem IGB zeigt: Europa hat einige der am stärksten zerstückelten Flüsse der Welt. Im Durchschnitt gibt es etwa eine Barriere pro 1,4 Kilometer Fluss, in Deutschland sogar zwei Hindernisse pro Kilometer. Kleine Querbauwerke mit bis zu zwei Metern Aufstauhöhe machen dabei den Löwenanteil aus. Die Studie zeigt auch Lösungen auf, um die Durchgängigkeit vieler Bäche und Flüsse wiederherzustellen. | Mit einer kostenlosen App, dem Barrier Tracker, kann jeder Barrieren in Gewässern dokumentieren. Aus den georeferenzierten Daten und Fotos wird eine Europakarte der Querbauwerke erstellt. Sie hilft, Prioritäten für Anpassungen und Rückbau der Barrieren zu setzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.1.21)
Zerstückelte Flüsse Unzählige Hindernisse wie Schleusen und Wehre unterbrechen die Flüsse Europas und gefährden die Ökosysteme. Doch es gibt Lösungen, um die Durchgängigkeit der Gewässer wiederherzustellen. | Eine in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlichte Studie mit dem IGB zeigt: Europa hat einige der am stärksten zerstückelten Flüsse der Welt. Im Durchschnitt gibt es etwa eine Barriere pro 1,4 Kilometer Fluss, in Deutschland sogar zwei Hindernisse pro Kilometer. Kleine Querbauwerke mit bis zu zwei Metern Aufstauhöhe machen dabei den Löwenanteil aus. Die Studie zeigt auch Lösungen auf, um die Durchgängigkeit vieler Bäche und Flüsse wiederherzustellen. | Mit einer kostenlosen App, dem Barrier Tracker, kann jeder Barrieren in Gewässern dokumentieren. Aus den georeferenzierten Daten und Fotos wird eine Europakarte der Querbauwerke erstellt. Sie hilft, Prioritäten für Anpassungen und Rückbau der Barrieren zu setzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.1.21)
Umweltfreundlicher Beton – ja das geht 10 Prozent aller Treibhausgase weltweit stammen aus der Betonproduktion. Gnanli Landrou und sein Wissenschaftsteam an der ETH sind dabei, ein Rezept für umweltfreundlichen Beton zu entwickeln. Mit ihren Startup Oxara wollen sie nicht weniger als die Industrie revolutionieren. Erste Baufirmen zeigen sich interessiert. (srf.ch, 5.1.21)
Energieautark und nachhaltig leben – Podcast "Im Hier und Morgen" mit Prof. Timo Leukefeld In dieser Episode unterhalte ich mich mit Prof. Timo Leukefeld – ein Energieexperte aus Freiberg (Sachsen), der energieautarke Gebäude baut. Das heißt: sie erzeugen mehr Energie als sie verbrauchen. Wie das geht und warum so die Zukunft aussieht, erfährst du in dieser Episode. | Warum ist #energieautarkes #Leben wichtig? Wie lässt es sich umsetzen und warum spielen auch moderne Geschäftsmodelle dabei eine Rolle? Im "Im Hier und Morgen"-#Podcast mit Zukunftsforscher @gondlachkai darf ich Antworten auf diese Frage geben @TimoLeukefeld (youtu.be, 5.1.21)
Volksabstimmungen vom 7. März 2021: Normalentscheidungen erwartet Politikwissenschaft in der Praxis, das Blog von Claude Longchamp | Regierung und Parlament empfehlen den Stimmberechtigten die Annahme der elektronischen Identifizierungsdienste resp. des Freihandelsabkommens mit Indonesien. Sie lehnen die SVP-Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot ab, haben aber einen indirekten Gegenvorschlag beschlossen. Die StimmbürgerInnen (bei der Verhüllungsinitiative auch die Kantone) stimmen am 7. März 2021 über alle drei Vorlagen ab. Mit welchen Ausgängen ist zu rechnen? | Bilanziert man die vorläufigen Annäherungen an das Endergebnis, erscheinen — selbst bei vorsichtiger Interpretation — drei Normalausgänge am wahrscheinlichsten. Angenommen würden demnach das Freihandelsabkommen mit Indonesien und die elektronischen Identifizierungsdienste, während die Verhüllungsinitiative scheitern würde. (www.zoonpoliticon.ch, 5.1.21)
Fragile Errungenschaften | Doppelcharakter der Demokratie | Zur Aktualität der politischen Theorie Franz L. Neumanns in der Krise Rezension zu "Doppelcharakter der Demokratie. Zur Aktualität der politischen Theorie Franz L. Neumanns in der Krise" von Felix Sassmannshausen | Es gärt in der Europäischen Union. Seit mindestens zehn zähen Jahren steckt der Staatenverbund in einer Krise — von Diskussionen über einen „Grexit“ in der Eurokrise, über den entmenschlichenden Umgang mit Flüchtenden bis zum sich jüngst entzündenden Konflikt, bei dem um einen vermeintlichen Grundpfeiler der Union gerungen wird: die Rechtsstaatlichkeit.[1] Und damit um die Einhaltung eines zentralen Elements moderner, liberaler Demokratien. Wie schnell die damit verknüpften Rechte, die vor Repression und differenzvernichtendem Autoritarismus schützen sollen, in Gefahr geraten, zeigt der globale Aufstieg antidemokratischer Kräfte in unter anderem Brasilien, Ungarn, Serbien oder den Philippinen. Auch die Polizeigewalt in den USA, Frankreich oder die Stärkung extrem rechter Netzwerke innerhalb der staatlichen Repressionsapparate Deutschlands[2] . (www.soziopolis.de, 5.1.21)
Digitalisierung made in China: Das Mobiletelefon als Marktplatz Um Märkte zu meiden setzten die Chinesen auf Live-Videoverkauf. Hier gibt es alles zu haben, vom Gemüse bis zum Auto. (www.srf.ch, 5.1.21)
Norwegen ist der erste Staat mit einer Elektroauto-Quote über 50 Prozent Der Anteil der E-Autos an Neuzulassungen erreichte 2020 dank staatlicher Förderung 54,3 Prozent. Das lässt sich Norwegen einiges kosten. (www.diepresse.com, 5.1.21)
Luxemburg-Liebknecht-Gedenken: »Ihr Antimilitarismus ist aktueller denn je« Gedenken an Luxemburg und Liebknecht bleibt wichtig. Umweltfragen dürfen von Linken nicht ignoriert werden. Ein Gespräch mit Uwe Hiksch von den Naturfreunden Deutschland. (www.jungewelt.de, 5.1.21)
Gastkommentar: Beim Klima gibt es bald kein Zurück mehr Wir müssen 2021 zum Jahr des Klimaschutzes machen, meint die Chefin des UN-Umweltprogramms Inger Andersen. Die Corona-Finanzhilfen sollten genutzt werden, um eine echte Wende im Kampf gegen den Klimawandel zu schaffen. (www.dw.com, 5.1.21)
Gastbeitrag von Andre Braun - Fortschritt nur für Privilegierte? "Ganze Schichten drohen digital abgehängt zu werden." - Die Digitalisierung zieht an niemandem spurlos vorbei, überall sind ihre Auswirkungen deutlich spürbar. Doch wie macht sie unsere Lebenswelten wirklich für alle besser – egal ob jung oder alt, arm oder reich, gebildet oder nicht? (www.focus.de, 5.1.21)
Leser fragen: Warum sind nicht alle so verantwortungsbewusst wie ich? Eine Frage zu egoistischem Verhalten in der Pandemie – und ob letztlich nicht genau dieses schuld ist an der ganzen Misere. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Städte und Gemeinden in Finanznot: Kommunen drängen auf Entschuldung Städte und Gemeinden sehen sich überlastet – organisatorisch und finanziell. Zusätzlich zu Corona sorge auch der Klimaschutz für hohe Kosten. mehr... (www.taz.de, 5.1.21)
Wie viele Bits braucht die Energiewende? Wie viele Bits braucht die Energiewende? - Vanessa Lippert - 05.01.2021 | 16:24 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten. - Doch zu den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung des Energiesystems gibt es eine Vielzahl an Diskursen. Germanwatch hat daher am 2. November 2020 zusammen mit dem Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem Einstein Center Digital Future ein „Forum Bits & Bäume“ zum Thema veranstaltet. - Mit über 100 fachkundigen Teilnehmenden haben wir die Gestaltungsoptionen für ein intelligentes, zukunftsfähiges und nachhaltiges Energiesystem diskutiert und dabei unter anderen die folgenden Fragen in den Fokus genommen: - An welchen Stellen sind digitale Lösungen sinnvoll und notwendig? - Brauchen wir intelligente Netze, intelligente Verbrauchssteuerungen und/oder intelligente Erzeuger? - Kann die Digitalisierung unser Energiesystem effizienter und dezentraler machen? - Wird es dadurch resilienter oder ver >| (germanwatch.org, 5.1.21)
Politische Literatur: Roger de Weck erhält Bruno-Kreisky-Preis Der ehemalige SRG-Generaldirektor stelle in «Kraft der Demokratie» zwölf Ideen vor, um die Demokratie zu stärken und auszubauen - und damit den «Reaktionären» entgegenzutreten, so die Jury. (www.persoenlich.com, 5.1.21)
Die einzige Aufstiegschance im Job ist die Beförderung zur Führungskraft – das muss sich endlich ändern Überall schießen Leadership-Programme aus den Feuern der Karriereschmieden. In Unternehmen liegt das Augenmerk auf jenen, die bald Führungsaufgaben übernehmen sollen. | Strukturell übersehen werden derzeit die Menschen, die gute fachliche Arbeit leisten wollen. Doch die Arbeitswelt muss endlich wieder zur Sache kommen. | Es braucht mehr spannende Karrieretracks für Fachkräfte – als Managerinnen oder Manager sind ihre Talente manchmal vergeudet. Die Wirtschaft braucht endlich eine sinnvolle Alternative zur Beförderung. (www-businessinsider-de.cdn.ampproject.org, 5.1.21)
Weratschnig: Lehren aus der Covid-Krise ziehen, um CO2-Reduktion im Verkehr nachhaltig voranzutreiben - 2020 wurden 1,8 Milliarden Liter weniger Treibstoffe getankt und vier Millionen Tonnen CO2 eingespart (oekonews.at, 5.1.21)
Gasheizungen weiter beliebt: Im vergangenen Jahr wurden über 600.000 Heizgeräte verkauft, die mit Erdgas betrieben werden. Das hat die Brancheninitiative "Zukunft Gas" ermittelt. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 5.1.21)
Weltweiter Spitzenreiter: Norwegen verkauft mehr Elektroautos als Benziner Das skandinavische Land hat den Anteil der E-Autos innert Jahresfrist noch einmal stark gesteigert. Für den Boom ist vor allem die Politik verantwortlich. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Gutes Klima nur für die Wirtschaft Armin Laschet und Jens Spahn, Bewerber um den CDU-Vorsitz, haben ein "Zukunftspapier" vorgelegt – das von der Erneuerbaren-Branche scharf kritisiert wird: Kein Wort zu Klimaschutz und Energiewende. - (www.klimareporter.de, 5.1.21)
Warum ist #energieautarkes #Leben wichtig? Wie lässt es sich umsetzen und warum spielen auch moderne Geschäftsmodelle dabei eine Rolle? Im "Im Hier und Morgen"-#Podcast mit Zukunftsforscher @gondlachkai darf ich Antworten auf diese Frag @TimoLeukefeld (youtu.be, 5.1.21)
Losing Ground: Climate Change Is Altering the Rules of Ecosystem Hierarchy Sea-level rise is letting a tiny crab drastically alter marsh landscapes | Halfway down Georgia's coastline, Sapelo Island is surrounded by more than 4,000 acres of salt marshes, with vast stretches of lush grasses that blaze gold in the colder months. But this beautiful barrier island is experiencing some of the harshest effects of climate change: seawater intrusion, intense storms and flooding. (www.scientificamerican.com, 5.1.21)
kontertext: Rettet uns die Digitalisierung? – infosperber Homeoffice und digitales Einkaufen sollen das tägliche Leben und die Kommunikation sichern. |Wie immer man sich streiten mag über den Umgang mit der Corona-Krise und die richtigen Massnahmen zu ihrer Eindämmung, eine Tatsache bleibt bestehen: Das reale Leben geht weiter und es kann nicht ins Internet verschoben werden. Zwar kann man von zu Hause aus am Computer manche Arbeiten verrichten: Texte schreiben, Buchhaltung führen, Rechnungen stellen, Bilder entwerfen, Einkäufe bestellen, Planungen vorantreiben etc. Aber die Realisierung dieser Pläne muss in der realen Welt erfolgen und schlussendlich stehen beispielsweise Arbeiter auf dem Bau, die diese Pläne verwirklichen. Die Kundenbestellungen muss jemand abarbeiten, die Ware zum Kunden bringen oder bringen lassen. Wenn jemand krank wird, …| Die Journalistin und Autorin Linda Stibler war über 40 Jahre in verschiedenen Medien tätig, unter anderem in der damaligen National-Zeitung, in der Basler AZ und bei Radio DRS (heute SRF). (www.infosperber.ch, 5.1.21)
Baumwolle schneidet besser ab als Kunstfaser Ein Team um JKU-Mechatroniker Werner Baumgartner entwickelte ein Messgerät, mit dem man die Qualität von Schutzmasken einfach überprüfen kann. Der Kern des Low-Tech-Geräts ist eine E-Zigarette. Die Ergebnisse bei den Qualitätstests von Masken können locker mit hochpreisigen Prüfgeräten mithalten. (www.krone.at, 5.1.21)
Mit staatlichen Subventionen - Norwegen erster Staat der Welt mit Elektroauto-Quote über 50 Prozent - Während in Deutschland die Elektromobilität nur langsam in Fahrt kommt, ist Norwegen schon viele Schritte weiter. Jetzt hat das Land bei den neu zugelassenen Fahrzeugen sogar die Quote von 50 Prozent gerissen. (www.focus.de, 5.1.21)
Der Kanton Solothurn startet eine Solaroffensive Zu den 29 Photovoltaikanlagen auf kantonseigenen Bauten sollen 20 hinzukommen. Der Kanton Solothurn will über 3 Millionen Franken investieren. Er will damit die Stromproduktion in vier Jahren verdoppeln. (www.baublatt.ch, 5.1.21)
Zustimmung zur Mobilitätswende steigt mit der Betroffenheit durch den Verkehr Zwei Drittel der deutschen Haushalte befürworten Strategien zur Verkehrsvermeidung. Konkrete Instrumente wie die City-Maut oder höhere Parkgebühren finden hingegen deutlich weniger Akzeptanz. In Großstädten erreicht Einführung einer City-Maut bis zu 48,5 % Zustimmung. (www.sonnenseite.com, 5.1.21)
Emissionen runter, subito! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, wurde 2020 fast geschafft — nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter auf, was dafür passieren muss. | Teil 1: Emissionssenkung. | Inzwischen sind bereits 1,2 Grad erreicht, Folge von fast 30 Jahren kaum wirksamer internationaler Klimapolitik. Jetzt hilft nur noch die Notbremse: Die globalen Emissionen müssen radikal sinken — laut Weltklimarat IPCC um rund acht Prozent pro Jahr. (www.klimareporter.de, 5.1.21)
Jahresrückblick 2020: Behörden erleben ein soziales Jahr Wie hat die Corona-Krise das Thema Social Media in der öffentlichen Verwaltung geprägt? Was haben Behörden bei ihrer Krisenkommunikation 2020 gut gemacht, und was muss jetzt folgen? Rückblick auf ein Jahr, in dem Behörden, Bürger*innen und Social Media näher zusammen rückten. || Ab März 2020 wuchsen Behörden bei der Social-Media-Kommunikation über sich hinaus. Was sie geleistet haben und was 2021 zu tun ist. @mcschindler (www.amtzweinull.de, 5.1.21)
Polen | Fluss oder Kanal? Die Oder soll ganzjährig schiffbar gemacht werden. Das gefährdet den einzigen Auen-Nationalpark Deutschlands (www.freitag.de, 5.1.21)
Plastikfalle Tiefseegraben Die Senckenberg-Wissenschaftlerinnen Serena Abel und Angelika Brandt haben mit Kollegen des Alfred-Wegener-Instituts und des Johann Heinrich von Thünen-Instituts Sedimentproben aus dem Kurilen-Kamtschatka-Graben auf Mikroplastik untersucht. Sie zeigen in ihrer kürzlich im Fachjournal „Environmental Pollution“ veröffentlichten Studie, dass in einem Kilogramm Sediment zwischen 14 und 209 Mikroplastikteilchen enthalten sind. Insgesamt 15 verschiedene Plastikarten konnten das Forscher*innen-Team in den Proben nachweisen. - Die Menschheit produziert pro Jahr mehr als 400 Millionen Tonnen Plastik – negative Begleiterscheinungen hiervon treten in Form von Plastikinseln im Meer und Kunststoff-Abfällen in Flüssen, Wäldern oder Straßenrändern in Erscheinung. „Selbst in den Tiefen der Ozeane finden wir Plastikreste“, erklärt Serena Abel vom Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum in Frankfurt und fährt fort: „Uns hat daher interessiert, wie hoch der Mikroplastikanteil in den Sedimenten des Kurilen-Kamtschatka-Graben – ein Tiefseegraben im nordwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans – ist.“ - Die wissenschaftliche Mitarbeiterin hat hierfür gemeinsam mit der Senckenberg-Abteilungsleiterin für Marine Zoologie Prof. Dr. Angelika Brandt sowie Kollegen des Alfred-Wegener-Instituts und des Johann Heinrich von Thünen-Instituts a >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.1.21)
Auch im Mittelland kaum Sonne : So grau war der Dezember südlich der Alpen noch nie Praktisch im ganzen Tessin gab es im letzten Monat Wetter-Negativrekorde. Nicht besser sah es in der Deutschschweiz aus: Aarau und Schaffhausen verzeichneten bloss elf Sonnenstunden. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Die 4-Tage-Woche ist ein richtiger Schritt Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist das Gegenteil von «Arbeitsplätze schaffen». Aber dieser Schritt ist noch einer zu wenig. (www.infosperber.ch, 5.1.21)
Stop Hate Speech: Bot Dog spürt Hassreden im Internet auf Der Schweizer Frauendachverband Alliance F. will zusammen mit Freiwilligen Hasskommentare bekämpfen. (www.persoenlich.com, 5.1.21)
Verändertes Verhalten der SNB: Warum die Nationalbank plötzlich keine Devisen mehr kauft Nach der Kritik der USA, die Nationalbank betreibe Währungsmanipulation, verweisen Daten auf eine deutliche Änderung in deren Vorgehen. Einen Kniefall vor den Amerikanern stellt das dennoch nicht dar. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Die 10 Trends in der Krisenkommunikation 2021 Was uns in diesem Jahr erwartet - Das Jahr 2021 wird in der Krisen-PR für reichlich Beschäftigung sorgen. Großer Auslöser ist – wen wundert es – die Corona-Pandemie. Sie verunsichert die Menschen fundamental, erschüttert sie in ihrem sozialen Gefüge – und radikalisiert sie. Das werden auch Unternehmen zu spüren bekommen. Sehen Sie in unserer Video-Analyse, was Unternehmen konkret in der Krisen-PR erwartet und wie sie darauf reagieren sollten: Denn: Im Risiko liegt auch eine Chance. Wir sagen Ihnen, wo diese Chancen in 2021 liegen. Neugierig? Einfach reinklicken: - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2021/01/Krisentrends-2021.Pptx-1-mit-Untertiteln.m4v - Sie grübeln noch, wie die konkrete Umsetzung der großen Trends in 2021 in Ihrer Pressearbeit aussehen könnte? Dann lassen Sie uns gemeinsam darüber in einer Webkonferenz diskutieren. Auf Ihr Signal unter info@faktenkontor.de freut sich - Jörg Forthmann - The post Die 10 Trends in der Krisenkommunikation 2021 appeared first on Faktenkontor. - (www.faktenkontor.de, 5.1.21)
Wasserstoff in den USA - - - © adelphi - - - - Diese Studie analysiert die energiewirtschaftlichen und -politischen Entwicklungen zum Thema Wasserstoff in den USA und entwickelt eine Agenda für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA in diesem Bereich. - Die Kapitel thematisieren (1) den Status Quo bei Wasserstoff, (2) die bisherige Wasserstoffdebatte, (3) die Produktions-, Kosten- und Nachfragepotenziale, (4) die Zukunftsaussichten, auch hinsichtlich der möglichen Rolle der USA als Wasserstoffexporteur und (5) die Kooperationspotenziale für Deutschland. - Nachdem der gewählte Präsident Joe Biden das Ziel der US-Klimaneutralität bis 2050 verkündet hat, steht den USA nun eine klima- und energiepolitische Kehrtwende bevor. Deutschland kann daher seine Zusammenarbeit mit den USA im Bereich der Energiewende weiter stärken. Grüner Wasserstoff (also ausschließlich mit erneuerbaren Energien erzeugter Wasserstoff) bietet dabei die Möglichkeit, einen klimapolitisch tragfähigen Diskurs über den transatlantischen Energiehandel jenseits von Flüssiggas-(LNG-)Exporten zu führen. - Die Studie zeigt, dass die USA durch den Einsatz eines Bruchteils ihres Erneuerbare-Energien-Potenzials ihren eigenen Energiebedarf vollständig decken und darüber hinaus erhebliche Mengen an Grünem Wasserstoff in weniger gut ausgestattete >| (www.adelphi.de, 5.1.21)
Brexit-Deal könnte Umwelt- und Klimaschutz gefährden Erst an Weihnachten einigten sich EU und Großbritannien auf einen Brexit-Deal. Zwar gibt es positive Effekte für den Klimaschutz, doch vor allem beim wirtschaftlichen Wettbewerb drohen Klima- und Umweltschutzvorschriften nebensächlich zu werden. (www.energiezukunft.eu, 5.1.21)
Drought of the century in the Middle Ages -- with parallels to climate change today? The transition from the Medieval Warm Period to the Little Ice Age was apparently accompanied by severe droughts between 1302 and 1307 in Europe. In the journal Climate of the Past, researchers from the Leibniz Institutes for the History and Culture of Eastern Europe (GWZO) and Tropospheric Research (TROPOS) write that the 1302-07 weather patterns display similarities to the 2018 weather anomaly, in which continental Europe experienced exceptional heat and drought. (www.eurekalert.org, 5.1.21)
Auch beim Klimaschutz gilt: Pragmatismus taugt zur Lösung unserer Probleme besser als Moralismus Zum Jahreswechsel haben gute Vorsätze Konjunktur. Um ein Ziel zu erreichen, sind vernünftige Massnahmen aber entscheidender als die gute Absicht. Das sollten sich auch die Klimaaktivisten überlegen, wenn es ihnen wirklich um Lösungen und nicht nur um Party, Radau und Schuldzuweisungen geht. (www.nzz.ch, 5.1.21)
5 Eigenschaften, die deine berufliche Karriere garantiert verhindern - Wie unsere berufliche Karriere verläuft, hängt zu einem Großteil auch von uns selbst ab. Denn wenn wir bestimmte Verhaltensweisen im Büro zeigen, torpedieren wir unseren Aufstieg ohne fremde Einwirkungen. Diese fünf Eigenschaften solltest du deshalb besser ablegen. - - Selbstverständlich gibt es Dutzende Faktoren, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf deine berufliche Karriere haben. Dabei steht relativ weit oben deine schulische und universitäre Bildung sowie die Erfahrungen, die du in deinen bisherigen Jobs sammeln konntest. - Doch selbst wenn du einen hervorragenden Master-Abschluss hast und in der Berufsschule alle Fächer mit Bestnoten bestanden hast, ist das noch keine Garantie dafür, dass du auf der bildlichen Karriereleiter schnell aufsteigst. - Diese 5 Verhaltensweisen verhindern deinen beruflichen Erfolg - Denn unabhängig davon, wie gut du bist und wie gut du dich in deinem Fachgebiet auskennst, gibt es ein entscheidendes Kriterium, das jede berufliche Karriere zunichtemacht: dein Charakter. - Tatsächlich gibt es einige Verhaltensweisen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür sorgen, dass eher dein Kollege als du selbst die nächste Beförderung bekommt. Das Gute daran: Du kannst dich mit deinem Verhalten beschäftigen und die negativen Eigenschaften ablegen. - Deshalb wollen wir dir einmal fünf Ver >| (www.basicthinking.de, 5.1.21)
Innovationslabore für „grünen Wasserstoff“ Wasserstoff – erzeugt aus erneuerbaren Energien – als Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz: Das Programm „Innovationslabore für Wasserstofftechnologien" des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) fördert Forschungsverbünde, die an der Weiterentwicklung dieser Zukunftstechnologie arbeiten. (www.umweltdialog.de, 5.1.21)
LG und Magna: Joint Venture zur Expansion im Elektrifizierungsmarkt - Die Stärken zweier Hauptakteure im Bereich des elektrischen Antriebsstrangs werden zusammengeführt, um die Markteinführungszeit zu verkürzen und die Elektrifizierung von Fahrzeugen voranzutreiben. (oekonews.at, 5.1.21)
Ariel startet Kampagne für nachhaltigeres Waschen Ariel startet die neue Kampagne „Jedes Grad zählt“, um Menschen dazu zu ermutigen, die Temperatur beim Wäschewaschen zu senken. Was ein kleiner Schritt für den Einzelnen ist, kann zusammengenommen ein großer Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen werden. (www.umweltdialog.de, 5.1.21)
Fürs Klima am Boden bleiben Subventionen abschaffen, Kurzstreckenflüge streichen, Konsumgewohnheiten ändern. Das Netzwerk Stay Grounded hat klare Vorstellungen davon, wie ein klimagerechtes Transportwesen möglich wird. Über 160 Mitglieder, darunter viele Nichtregierungsorganisationen, Bürgerinitiativen und Klimagerechtigkeitsgruppen, sind bei Stay Grounded organisiert. Im Interview spricht Magdalena Heuwieser, Campaignerin und Pressesprecherin des Netzwerks, über ihre tägliche Arbeit für weniger Flugverkehr sowie ihre Ablehnung der Kompensation von Emissionen. (blog.oeko.de, 4.1.21)
The Urgent Case for Shrinking the Economy Endless growth is destroying the planet. We know how to stop it. (newrepublic.com, 4.1.21)
Zwei Standpunkte: Schaffen wir das 2-Grad-Ziel oder nicht? | Zwar ist der Klimaschutz in aller Munde, aber ist es realistisch, dass wir das Ziel der Pariser Klimakonferenz erreichen? 2015 hatte die Weltgemeinschaft beschlossen, die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu halten und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. In der aktuellen Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ zum Thema „Klimakrise“ vertreten zwei Experten der Goethe-Universität unterschiedliche Standpunkte: „Ich bin Klima-Optimist“, meint der Atmosphärenforscher Prof. Joachim Curtius, „Nein, wir schaffen es nicht mehr“, glaubt der Paläontologe und Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Prof. Volker Mosbrugger. | Seit 30 Jahren steht der Klimawandel auf der Agenda der Weltpolitik, und seit 1960 steigt die atmosphärische CO2-Konzentration kontinuierlich stark an. „Man erkennt keinerlei Trendwechsel als Folge etwa der Reports des Weltklimarats IPCC oder der internationalen Klimakonferenzen in Kopenhagen oder Paris“, meint der Senckenberg-Generaldirektor Prof. Volker Mosbrugger im Wissenschaftsmagazin „Forschung Frankfurt“. Es gebe „unendlich vielen Zielkonflikte“, … (www.sonnenseite.com, 4.1.21)
Meinung: Irans Nuklearpolitik ist ein Spiel mit dem Feuer Iran kündigt die Hochanreicherung von Nuklearmaterial an und gefährdet die Rückkehr zum Atomabkommen. Dahinter stehen auch Machtkämpfe in Teheran. Die Europäer müssen ihre Politik jetzt überprüfen, meint Barbara Wesel. (www.dw.com, 4.1.21)
Aufbau des 5G-Netzes: Schweden kämpft gegen Huawei Der Vorstandschef des Elektronikkonzerns Ericsson versuchte Schwedens Handelsministerin Anna Hallberg unter Druck zu setzen. Das schwedische Unternehmen fürchtet das China-Geschäft. (www.faz.net, 4.1.21)
Glücksforscher Matthias Binswanger im Interview über Corona, Glück und 2021 Hat uns die Pandemie unglücklich gemacht? Der Glücksforscher und Volkswirtschafter Matthias Binswanger blickt auf das vergangene Jahr zurück und wagt eine Prognose für das neue. (www.watson.ch, 4.1.21)
Deftige Wintergerichte ohne Fleisch: Vegetarische Rezepte Wenn der Wind um die Häuser pfeift, sehnt sich der Körper nach deftigem Essen, das Farbe ins Gesicht treibt, wärmt und Behaglichkeit verbreitet. Quasi eine Kuscheldecke von Innen. Dass solche Gerichte auch ohne Fleisch auskommen können, zeigen diese Rezepte. (to.welt.de, 4.1.21)
Gibt es ein Rezept zum Glück? – Business Psychology Neues Jahr, neues Glück? Wir alle streben täglich nach unserem ganz persönlichen Glück. Grund genug, einmal der Frage nachzugehen, ob es vielleicht sogar ein einfaches Rezept zum Glück gibt. | In der ökonomischen Forschung haben Glücksforscher zwei Glücksarten definiert: das Lebensglück und das Zufallsglück. Beim Lebensglück geht es um Aspekte, welche man teils selbst beeinflussen kann, teils aber auch von der Gesellschaft gesteuert werden, wie beispielsweise die Familie, Liebe, Beruf oder Freizeit. Das Lebensglück kann aber auch als Art des Wohlfühlens wahrgenommen werden, und man erhält durch die genannten Faktoren einfach ein glückliches Gefühl. Hingegen lässt sich das Zufallsglück nicht beeinflussen. Es kann jederzeit geschehen und trifft einen völlig unerwartet. | Glücksforscher haben Faktoren bestimmt, welche uns zum Glück verhelfen. Die Glücksfaktoren sind: eine stabile Beziehung | Freundschaft | Geselligkeit | Gesundheit | ein den eigenen Fähigkeiten entsprechender Beruf|Kinder (hub.hslu.ch, 4.1.21)
Die hilflose Doppelstrategie der alten Energiekonzerne Der Verkauf von Solaranlagen im Sommer 2020 ist gegenüber dem Sommer 2019 in Deutschland um ca. 70% gestiegen. | Im Gegensatz zur Bundesregierung , die dem Bundestag eine sehr schwache Novelle des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes präsentierte, haben die Hausbesitzer nicht vergessen, dass wir in einer Zeit der Klimaerhitzung leben und dass Solarenergie immer attraktiver wird: sie ist umweltfreundlich, preiswert und schafft Arbeitsplätze. | Auch der Aktien-Index PPVX, in dem die 30 Photovoltaik-Unternehmen mit dem größten Börsenwert gelistet sind, lag Ende Oktober um 95% höher als am Jahresanfang. Zum Vergleich: In derselben Zeit fielen Erdöl und Erdgas-Papiere um 58%. | Es ist völlig klar, wem die Zukunft gehört. Weil Sonne und Wind keine Rechnung schicken, sind die Erneuerbaren Energiequellen schon heute in den meisten Ländern der Welt die preiswertesten. Und morgen sind sie konkurrenzlos. Denn alle fossil-atomaren Energieträger sind endlich und von daher Auslaufmodelle. (www.sonnenseite.com, 4.1.21)
Temperaturstreifen dokumentieren Klimakrise Der von Menschen gemachte übermässige Ausstoss von Treibhausgasen wie CO2 — aus der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas — führt nach den Erkenntnissen der Wissenschaft zu einer Klimaerwärmung, angesichts der Auswirkungen auf Mensch und Umwelt als Klimaerhitzung zu bezeichnen. (www.umweltnetz.ch, 4.1.21)
E-Bikes: teuer und kurzlebig | vzbv veröffentlicht repräsentative Umfrage E-Bikes werden immer beliebter. Jeder Fünfte besitzt ein oder mehrere E-Bikes (16 Prozent) bzw. plant, eines zu kaufen (5 Prozent). Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Kantar im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands. | Teuer: Der oftmals hohe Preis erlaubt meist nur Haushalten mit hohem und mittleren Einkommen, ein e-Bike zu kaufen. Ein Secondhand-Markt hat sich noch nicht etabliert. | Kurzlebig: Verbraucher wollen gerne länger mit ihrem E-Bike fahren. Doch nicht bei allen Rädern lässt sich der Akku wechseln, was für eine längere Nutzung jedoch notwendig wäre. | Der vzbv fordert, die Reparierbarkeit von E-Bikes, Ersatzteilverfügbarkeit und den Akku-Austausch gesetzlich zu regeln. | 57 Prozent zahlten mehr als 2.500 Euro, drei von zehn Befragten (30 Prozent) sogar mehr als 3.000 Euro. Jedoch besitzen nur sechs Prozent der Haushalte mit einem Einkommen unter 1.500 Euro netto bereits ein E-Bike. „Klimaschutz darf kein Luxusgut sein. Damit das Potenzial für … (www.vzbv.de, 4.1.21)
2020 ein Viertel mehr Dachsolaranlagen Über 25 % mehr Solardächer in Deutschland innerhalb Jahresfrist freut sich der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) — und hält zugleich deutlich höhere Ausbauziele für notwendig. (www.energie-und-management.de, 4.1.21)
Demokratie und Wissenschaft In Europa stagnieren die Investitionen in Wissenschaft und Forschung. Doch gerade jetzt ist die Gesellschaft auf gute Forschung angewiesen. (www.tagesspiegel.de, 4.1.21)
Was 2021 geschehen muss, um das Klima zu retten Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, wurde 2020 fast geschafft – nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter° auf, was dafür passieren muss. - (www.klimareporter.de, 4.1.21)
Wie normal sind Sie? von Anton Ladner Zum Jahresbeginn sollte man sich grundsätzlichen Fragen stellen. Zum Beispiel einer, die kaum jemand zu stellt wagt: Ob man merkwürdig und nicht in jeder Hinsicht normal ist. | Elinor Greenberg ist in den Vereinigten Staaten mit ihren 75 Jahren ein Psychiatrie-Star. Sie ist auf Persönlichkeitsstörungen spezialisiert und betreibt in New York eine eigene Praxis. Im Frühling 2021 erscheint ihr in den USA viel beachtetes Buch in deutscher Übersetzung mit dem Titel «Borderline und Narzissmus — wie Menschen nach Liebe und Bewunderung streben» im Kösel-Verlag. Sie vertritt die Ansicht, dass narzisstische Persönlichkeitsstörungen behandelbar seien. Und wohl kein Mensch ist frei von schwach ausgeprägten narzisstischen Störungen. | Für Elinor Greenberg steht ausser Frage, dass alle Menschen irgendwie merkwürdig und nicht in jeder Hinsicht normal sind. Das gehört zum Leben. In einem Interview erklärte sie, dass Personen, die sie für tendenziell gesund erachte, folgende Eigenschaft besitzen würden (www.doppelpunkt.ch, 4.1.21)
Interview Jan Steckel, CO2-Preis für Entwicklungsländer – Umwelt und Verbraucher Autor: Pfister, Sandra Sendung: Umwelt und Verbraucher https://www.deutschlandfunk.de/umwelt-und-verbraucher.696.de.html Hören bis: 19.01.2038 04:14 || Seit Jahresbeginn greift in Deutschland die umfassende #CO2Bepreisung: ein Modell auch für Entwicklungs- und #Schwellenländer? Dort kann sie sogar die Kluft zwischen Arm und Reich verringern. Interview von @jan_c_steckel (@MCC_Berlin) im @DLF_Umwelt. (www.ardaudiothek.de, 4.1.21)
Fünf optimistische Trends – Ein wichtiges Jahr für die Umwelt Die CO2-Emissionen steigen weltweit zwar nach wie vor massiv. Trotzdem könnten wir bereits in diesem Jahr grosse Fortschritte im Klimaschutz erzielen. Fünf Beispiele. | Grüner Wirtschaftsaufschwung | Kohle wird zur Auslaufenergie | Boom der Elektroautos | Ausstieg aus dem fossilen Geschäft | Politischer Druck steigt (www.tagesanzeiger.ch, 4.1.21)
Podcast Nr. 17 – Die EU CO2-Flottengrenzwerte: Mogelpackung statt Klimagerechtigkeit? - - Auf Europas Straßen fahren immer mehr und immer größere Autos, der Lieferverkehr nimmt zu. Die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs in der EU steigen weiter - trotz Klimaziele. Das hat schwerwiegende globale Folgen. Jeden Tag tragen die CO2-Emissionen von den Straßen der EU zu Klimakatastrophen wie extremen Dürreperioden, Überschwemmungen und Hurricanes, sowie deren Konsequenzen für die betroffenen Menschen bei. Sie treffen vor allem die Menschen, die am wenigstens zur aktuellen Klimakrise beigetragen haben. Die europäischen CO2-Flottengrenzwerte sollen zum Klimaschutz im Verkehr beitragen und die CO2-Verkehrsemissionen reduzieren. Bisher reichen die Ziele bei weitem nicht aus um Europa 2050 klimaneutral zu machen und einen Beitrag zur globalen Klimagerechtigkeit zu leisten. 2021 kann sich das ändern. - Im Podcast sprechen Peter Fuchs, Sophie Scherger und Gäste darüber, was die europäischen CO2-Flottengrenzwerte eigentlich sind, welche Schwachstellen sie haben und was 2021 geändert werden muss, damit sie helfen die Verkehrsemissionen schnell, drastisch und konsequent zu reduzieren und den europaweiten Verbrennerausstieg festzulegen. - - Mit Input von: Michael Bloss (Mitglied des Europäischen Parlaments für die EFA/Greens), Alex Keynes (NGO Transport & Environment), Ralph Obermauer (IG Metall) un >| (power-shift.de, 4.1.21)
Frau Merkel, bürgern Sie diese mutigen Frauen ein! Die chinesische Bloggerin Zhang Zhan und die saudi-arabische Frauenrechtlerin Loujain al-Hathloul wurden zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie für Rechte kämpfen, die bei uns selbstverständlich sind. Gerade wir als Deutsche müssten darauf mit aller Deutlichkeit antworten. (www.welt.de, 4.1.21)
Während der Meeresspiegel steigt, sinkt der Wasserspiegel der Seen dramatisch Der Meeresspiegel droht infolge des Klimawandels in vielen Regionen der Erde zu steigen. An Land ist das Problem mit dem Wasser ein anderes. Der Wasserspiegel des größten Sees der Erde könnte bis zum Ende des Jahrhunderts bis zu 18 Meter absinken. (www.welt.de, 4.1.21)
Stories for future Gabi Hildesheimer und Moritz Jäger sammeln Geschichten die uns zeigen, wie erfüllend ein nachhaltiges Leben ist. Und wie wenig das mit Verzicht zu tun hat. Ganz im Gegenteil. (www.hochparterre.ch, 4.1.21)
Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Im Home-Office verbrauchen wir derzeit zuhause mehr Strom denn je. Ein Grund mehr, zu Ökostrom zu wechseln. Das ist gut fürs Klima und leichter denn je. Utopia nennt dir Anbieter, mit denen du nichts falsch machst. - Der Beitrag Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.1.21)
Konsumverzicht hilft nicht weiter: SUV fahren – und spenden Für den Klimaschutz bringt es wenig, den Konsum einzuschränken, findet Philosoph Bernward Gesang. Besser sind Spenden. mehr... (www.taz.de, 4.1.21)
Adrian Gasser | Über die (Un-) Abhängigkeit unserer Richterinnen und Richter Wer heute Bundesrichterin oder Bundesrichter werden will, muss einer Partei angehören. Das ist wenig bekannt, aber Fakt — und mir persönlich seit vielen Jahren ein Dorn im Auge. In unserem System sind es die Parteien, welche angehende Richterinnen und Richter bestimmen. Im «Klartext» heisst das, dass nur Richterin oder Richter wird, wer auch Parteigängerin bzw. Parteigänger ist. Oder, noch kürzer formuliert: keine Parteizugehörigkeit — kein Richteramt. | Unabhängigkeit der Justiz? Fehlanzeige! | Dieses System hat Konsequenzen auch für uns, da die Urteile des Bundesgerichtes uns alle betreffen, wie zum Beispiel im Falle der Mieten. Zunächst einmal müssen Juristinnen und Juristen, welche das Richteramt anvisieren, in eine Partei eintreten. Es geht so weit, dass Anwärterinnen oder Anwärter sogar extra die Partei wechseln, um Richter bzw. Richterin zu werden. Innere Überzeugungen werden den finanziellen und streberischen Interessen zulasten des Charakters geopfert. (www.doppelpunkt.ch, 4.1.21)
„Wir müssen unseren Lebensrhythmus ändern“: Ein Architekt über grüne Städte Wie wir etwas gegen den Klimawandel tun und Metropolen für weitere Pandemien wappnen: Ein Gespräch mit dem Architekten Stefano Boeri über begrünte Fassaden und das Comeback der Dörfer. (www.faz.net, 4.1.21)
Gedanken zum Beginn der neuen klimatologischen Normalperiode Mit dem Jahr 2021 beginnt eine neue klimatologische Normalperiode. Vielleicht ein guter Zeitpunkt, sich einmal zu fragen: Sind apokalyptische Warnungen wirklich ein geeignetes Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels? (www.faz.net, 4.1.21)
BBC News: The Climate Question Not only has this year been one of the hottest on record, but there has also been a catalogue of record breaking extreme weather events. This BBC World Service interview with Friederike Otto picks apart how climate change is impacting weather systems and the lives of millions of people around the world. 28/12/20 28 December 2020 - read more + (www.bbc.co.uk, 4.1.21)
Corona-Pandemie führt zu einem Rekordrückgang der globalen CO2-Emissionen Die CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern fielen 2020 mehr als viermal stärker als während der globalen Finanzkrise im Jahr 2008, so die aktuelle Bilanz des Global Carbon Projects. Die atmosphärische CO2-Konzentration stieg trotzdem weiter an und wird im Jahresmittel voraussichtlich einen neuen Rekordwert erreichen. (hpd.de, 4.1.21)
Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende - Corona-Folgen: Im Pandemie-Jahr hat Deutschland Klimaschutz-Ziel übertroffen - Das eigentlich schon abgeschriebene Klimaschutz-Ziel für 2020 sah 40 Prozent weniger Treibhausgas-Ausstoß als 1990 vor. Als Folge der Corona-Pandemie konnte Deutschland den CO2-Ausstoß um 42,3 Prozent senken und erneuerbare Energien weiter ausbauen. (www.focus.de, 4.1.21)
Corona-Effekt: Deutschland übertrifft Klimaschutzziel 2020 Deutschland hat unerwartet doch das eigene Klimaschutzziel erreicht, dank Schützenhilfe durch das Coronavirus. In einem normalen Jahr wäre das Ziel weit verfehlt worden. | Als Folge der Corona-Krise hat Deutschland Experten zufolge das Klimaschutzziel für das Jahr 2020 übertroffen. Der Treibhausgasausstoß habe im vergangenen Jahr 42,3 Prozent unter dem Wert von 1990 gelegen, ergab eine Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende, deren Ergebnisse der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Das eigentlich schon abgeschriebene Ziel für 2020 sah 40 Prozent weniger Emissionen als 1990 vor. | Den Berechnungen zufolge gingen die Emissionen um mehr als 80 Millionen Tonnen CO2 zurück auf rund 722 Millionen Tonnen. Zwei Drittel dieser Minderung seien aber eine Folge der Corona-Pandemie, ohne sie hätte der Rückgang nur bei etwa 25 Millionen Tonnen gelegen und das 2020-Ziel wäre verfehlt worden. (www.spektrum.de, 4.1.21)
Wo Rechtsabbiegen bei Rot für Velos in Zürich erlaubt ist In der Stadt Zürich dürfen neu an 81 Kreuzungen Velofahrende auch bei Rot rechts abbiegen. Im Laufe des Jahres sollen weitere Kreuzungen mit «Rechtsabbiegen bei Rot» ausgeschildert werden. (www.stadt-zuerich.ch, 4.1.21)
Solar – Meyer Burger erhält staatliche Förderung zum Aufbau von Solarzellenproduktion Meyer Burger erhält für den geplanten Aufbau der Produktion von Solarzellen und -modulen in Ostdeutschland staatliche Subventionen aus zwei Fördertöpfen. (www.cash.ch, 4.1.21)
FDP-Chefin Petra Gössi sieht im Klimaschutz ein Konjunkturprogramm | «Wir schaffen Arbeitsplätze der neuen Generation!» Am 12. Januar wird das Referendum gegen das CO2-Gesetz eingereicht. Eine breite Allianz kämpft für das neue Gesetz — auch die FDP. Im BLICK-Interview attackiert FDP-Chefin Petra Gössi die Erdöllobby und erklärt, weshalb auch die ländlichen Gebiete profitieren. (www.blick.ch, 4.1.21)
«Die Schweiz wird zum Klima-Hub»: FDP-Gössi legt sich für das CO2-Gesetz ins Zeug Weite Kreise der Schweizer Wirtschaft unterstützen laut FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi das CO2-Gesetz. Zahlreiche Unternehmen und Verbände machten im Ja-Komitee mit, sagte Gössi in einem Interview mit der Tageszeitung «Blick» (Montagausgabe). | Als Beispiele nannte Gössi Swissbanking, den Schweizerischen Versicherungsverband, Bauenschweiz und den TCS. Eine Allianz aus Erdölbranche, Strassenverbänden und Kaminfegern hatte das Referendum gegen das CO2-Gesetz lanciert unterstützt vom Gewerbe- und Hauseigentümerverband. Die FDP Schweiz hatte Ende Oktober 2020 an ihrer Delegiertenversammlung die Ja-Parole zum CO2-Gesetz gefasst. | Dass die Erdöllobby ihre Eigeninteressen vertrete, sei legitim, sagte Gössi. Und dass die Strassenverbände ihre Verbandsstrategie verteidigten, sei ebenfalls nachvollziehbar. Die FDP hingegen habe die Gesamtinteressen der Bevölkerung im Auge. (www.watson.ch, 4.1.21)
Deutschland übertrifft wegen Corona die Klimaziele für 2020 Die Corona-Pandemie hat in Deutschland positive Auswirkungen aufs Klima. Als Folge der Pandemie ist der Energieverbrauch im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Die CO2-Emissionen konnten reduziert werden. (www.nzz.ch, 4.1.21)
KI-Einsatz in der PR – wo stehen wir heute? Ein Überblick über Einsatzbereiche und Werkzeuge Zum Einsatz von KI, Machine Learning und Co in der PR / Kommunikation. Im Bereich Analyse, in der Planung, der Produktion und Distribution von Content. | Eindeutig Fortschritte gemacht hat der Dateneinsatz in der Kommunikation. Es ändern sich nicht nur die Rollen von Mitarbeiter*nnen, sondern es entstehen neue Berufsfelder: “Data Analysts” in der PR finden sich zunehmend in Kommunikationsabteilungen ebenso wie in (größeren) Agenturen, die eigene Data Units gegründet haben und eine Fülle von Werkzeugen einsetzen, um Kommunikation zu analysieren, zu planen, zu realisieren und zu optimieren. | “Data-driven Communications” ist jedoch nicht gleichzusetzen mit KI in der Kommunikation. Es ist vielmehr eine Vorstufe: Einerseits setzt maschinelles Lernen (Machine Learning/Deep Learning) die Verfügbarkeit umfangreicher Daten voraus. Daten sind dabei nicht nur Zahlen, sondern auch Texte, Bilder und Personendaten. Andererseits ist die Analyse und Verarbeitung von Daten eines der nächstliegenden … (www.moderne-unternehmenskommunikation.de, 4.1.21)
Deutschland übertrifft das Klimaziel – Experten warnen dennoch Die Corona-Krise hat die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland kräftig gedrückt. Als Folge wird ein längst abgeschriebenes Ziel nun wohl sogar übertroffen. Aber Experten mahnen: Eine Pandemie kann keine Klimapolitik ersetzen. (www.welt.de, 4.1.21)
Riss im Berg – Fünf Meter breiter Spalt kündigt Felssturz am Hochvogel in den Allgäuer Alpen an Bedrohliche Kluft: Im Gipfel des Hochvogels in den Allgäuer Alpen klafft ein fünf Meter breiter und 30 Meter langer Riss — er ist in dieser Luftaufnahme gut zu erkennen. Dieser Riss wächst jeden Monat um einige Zentimeter und kündigt den Abbruch der gesamten Gipfelseite an. Wann dieser Felssturz passieren wird, versuchen Geowissenschaftler durch eine spezielle Form des „Belauschens“ vorherzusagen. (www.scinexx.de, 4.1.21)
Marketing für Erneuerbare: Kann Strom vegan sein? Ein Berliner Unternehmen wirbt für einen Energietarif gegen Tierleid, bei dem es nur Solarstrom verkauft. Doch einige Fragen bleiben offen. mehr... (www.taz.de, 4.1.21)
7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.1.21)
Was die Kameras der Elektroautos alles aufnehmen: Teslas als moderne Überwachungsmaschinen Teslas fahren fast von allein – doch die moderne Technik hat ihren Preis. Die Autos filmen ihre Umgebung und missachten damit unsere Privatsphäre und Schweizer Datenschutzregeln. (www.tagesanzeiger.ch, 4.1.21)
Innovative battery chemistry revolutionizes zinc-air battery The zinc-air battery is an attractive energy storage technology of the future. Based on an innovative, non-alkaline, aqueous electrolyte, an international research team led by scientist Dr. Wei Sun of MEET Battery Research Center at the University of Muenster has developed a new battery chemistry for the zinc-air battery which overcomes the previous technical obstacles. (www.eurekalert.org, 4.1.21)
New data-driven global climate model provides projections for urban environments Cities only occupy about 3% of the Earth's total land surface, but they bear the burden of the human-perceived effects of global climate change, researchers said. Global climate models are set up for big-picture analysis, leaving urban areas poorly represented. In a new study, researchers take a closer look at how climate change affects cities by using data-driven statistical models combined with traditional process-driven physical climate models. (www.eurekalert.org, 4.1.21)
Elephant ivory continues to be disguised and sold on eBay Research from the University of Kent's Durrell Institute of Conservation and Ecology (DICE) has found that elephant ivory is still being sold on the online marketplace eBay, despite its 10-year-old policy banning the trade in ivory. (www.eurekalert.org, 4.1.21)
Wer «Klimaziel» sagt, muss auch «Elektroauto» sagen: Zur Rettung der Welt aber fehlen die Steckdosen Die Hauptwelle der Elektroautos hat die Schweiz erreicht. Doch den Durchbruch schafft das Batterieauto erst mit einer brauchbaren Infrastruktur. Engagement ist hier von allen Stakeholdern gefragt. (www.nzz.ch, 4.1.21)
Nur wegen Corona erreichte Deutschland 2020 seine Klimaziele Durch die Pandemie sank 2020 der Energieverbrauch und damit auch der Ausstoß von Treibhausgasen. Ein Grund für klimapolitische Zuversicht ist das aber noch lange nicht. (www.faz.net, 4.1.21)
Sanierte Wohnungen müssen bezahlbar bleiben Vonovia überarbeitet seine Nachhaltigkeitsstrategie. Darüber hat UmweltDialog mit Nachhaltigkeitsmanagerin Catrin Coners gesprochen. Im zweiten Teil des Interviews geht es um die Aktivitäten der Wohnungsgesellschaft bei der energetischen Gebäudesanierung, der Wohnumfeldverbesserung und der Förderung der Biodiversität sowie die soziale Verantwortung des Unternehmens. (www.umweltdialog.de, 4.1.21)
KI - So bleibt der Mensch im Mittelpunkt Künstliche Intelligenz (KI) verspricht höhere Effizienz in Geschäftsprozessen, verändert aber auch das Umfeld der Mitarbeitenden. Wie sich KI gewinnbringend für die Digitalisierung in der Energiewirtschaft einsetzen lässt und wie zugleich der Mensch im Mittelpunkt bleibt, untersucht das am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte neue Verbundprojekt MeKIDI. (www.umweltdialog.de, 4.1.21)
Rund 200 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich für die EU? - Eine Studie zeigt, wie stark wir über importierte Waren das Klima belasten. Maßstab für die Zurechnung der Emissionen auf Produzenten und Verbraucher ist der ökonomische Vorteil. (oekonews.at, 4.1.21)
Neue Umfrage überrascht: Mehrheit der Schweizer für höhere CO2-Abgaben Eine neue repräsentative Umfrage zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet staatliche Lenkungsabgaben — und will nötigenfalls sogar mehr davon. | Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet staatliche Lenkungsmassnahmen zum Schutz des Klimas. Nötigenfalls will sie sogar mehr davon. So lautet das Ergebnis einer neuen repräsentativen Umfrage von GFS Zürich, die SonntagsBlick vorliegt. Das Meinungsforschungsinstitut hat im Oktober 2020 über 1000 Personen gefragt, ob die CO2-Abgabe erhöht werden soll, wenn der CO2-Ausstoss nicht sinke. | Nur 17 Prozent der Befragten sagten Nein dazu. Besonders hoch ist die Zustimmung in den Städten — und in der Deutschschweiz (siehe Grafiken). Aber muss das Klima jetzt nicht zurückstehen — mitten in einer Pandemie? Nein, finden sechs von zehn Schweizern: Corona dürfe die Handlungsspielräume für den Klimaschutz nicht einschränken. (www.blick.ch, 3.1.21)
Erderhitzung: Was bringt 2021 für das Klima? Die Corona-Pandemie verschaffte der Erde eine scheinbare CO2-Verschnaufpause. Aber ist sie nachhaltig? Was muss die internationale Klimapolitik erreichen, was Deutschland tun? Unser Ausblick auf das Klimajahr 2021. Von Stefan Rahmstorf (www.spiegel.de, 3.1.21)
Demokratie: Politik kann doch jeder Ausgeloste Bürgerräte gelten als neues Wundermittel für schwächelnde Demokratien. Wie sie funktionieren und warum die nun startende deutsche Variante eher zahm ausfällt. (www.zeit.de, 3.1.21)
«Zerstöre mit Verstand» Der Tessiner Luigi Snozzi, einer der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts, ist am 29. Dezember in Minusio gestorben. | 88 Jahre alt ist er geworden, obschon man ihn ebenso oft mit der Zigarette sah wie mit dem Zeichenstift. Auf Luigi Snozzi aufmerksam wurde man nach 1975, als die inzwischen legendäre Ausstellung «Tendenzen» die Blicke der Architekturszene auf den Südkanton gerichtet hatte. Im Tessin gab es plötzlich Werke zu bestaunen, aus denen ein starker Gestaltungswille sprach. | Um es salopp auszudrücken: Während die Deutschschweizer über soziologische Rahmenbedingungen des Bauens debattierten, entwarfen die Tessiner formschöne Häuser und Anlagen. Wurden die Baumeister aus dem Tessin zunächst als Gruppe wahrgenommen, so stellten sie doch bald klar, dass sie allesamt Individualisten waren, die kein Programm einer «Tessiner Architektur» verfolgten, sondern alle in erster Linie bauen wollten — und zu einem schönen Teil auch konnten. (www.journal21.ch, 3.1.21)
British Airways: Wasserstoff-Flugzeuge mit ZeroAvia British Airways und ZeroAvia schließen sich zusammen, um gemeinsam Wasserstoff-Flugzeuge zu entwickeln. Sie sollen 2023 serienreif sein. (energyload.eu, 3.1.21)
Vehicle to Grid: Wenn das Auto Strom ins Netz einspeist Vehicle to Grid (V2G) bei Elektroautos gilt als ein wichtiges Konzept für die Energiewende: E-Autos sollen als temporärer Zwischenspeicher Stromüberschuss aufnehmen und später wieder ins Stromnetz abgeben. Doch es gibt noch einige Hürden. - Der Beitrag Vehicle to Grid: Wenn das Auto Strom ins Netz einspeist erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.1.21)
2021: Take back control! Jetzt steht es also, das Post-Brexit-Abkommen. An Weihnachten die grosse Erleichterung und allgemein die Feststellung, beide Seiten hätten das Gesicht wahren können. | Für den britischen Premier war die Gesichtswahrung wichtiger als für die EU. Das Chaos, das mit einem No-Deal ausgebrochen wäre, hätte ihn mit Sicherheit Kopf und Kragen gekostet. Für die EU ist das Resultat nicht nur eine Gesichtswahrung, sondern ein grosser Erfolg: Sie hat ihr politisches Projekt verteidigt und lässt es nicht zu, dass der Binnenmarkt durch einen Drittstaat geschwächt wird, selbst wenn dieser Drittstaat ein früheres EU-Mitglied ist und wirtschaftlich von einigem Gewicht. (www.journal21.ch, 3.1.21)
Die Zukunftsfähigkeit der Nukleartechnologie Die Protagonisten des iranischen Nuklearprogramms haben stets behauptet, die Nukleartechnologie sei für das Land lebensnotwendig. Doch trifft das zu? | Zum Autor: Dr. Behrooz Bayat, geboren im Iran, studierte Physik an den Universitäten Teheran, Frankfurt am Main und Marburg. Nach Promotion und Forschungstätigkeit arbeitete er unter anderem als freiberuflicher Berater für die Internationale Atomenergiebehörde in Wien. In seinen Publikationen setzt er sich u. a. mit der Nuklearpolitik des Iran auseinander. | Wer von der Relevanz sowie dem langfristigen Kosten-Nutzen-Verhältnis der Anwendung von Nukleartechnologie (NT) spricht, muss im Auge behalten, welche Anwendungsfelder gemeint sind: die rapide Energiefreisetzung in Kernwaffen, die kontrollierte Freisetzung zur Stromerzeugung in Atomkraftwerken (AKW) oder die vielfältigen sonstigen Anwendungen in den Bereichen Medizin, wissenschaftliche Forschung, Landwirtschaft, Industrie, Hydrologie, Tierzucht, Archäologie, Kriminologie etc. … (www.journal21.ch, 3.1.21)
Meinung: Wir sollten den Tod nicht verdrängen Wenn wir uns mit der Zerbrechlichkeit unserer Existenz auseinandersetzen, kommen wir an der Frage nach dem "Warum" des Lebens nicht vorbei. Dadurch können wir Stärke und Resilienz finden, meint Dana Alexandra Scherle. (www.dw.com, 3.1.21)
„Im Danni habe ich selbst die unfassbare Aggression seitens der Polizei erlebt“ Aktivistin Luisa Neubauer hält 2021 für ein entscheidendes Jahr im Kampf gegen den Klimawandel. Sie kündigt weiteren zivilen Ungehorsam an. Es gebe Situationen, in denen das Unrecht so groß sei, dass man sich nicht an Gesetze halten könne. (www.welt.de, 3.1.21)
Polizei in Kinderbüchern: Halt, stopp, Ponyzei! Überall nur Freundinnen und Helfer: Kinderbücher vermitteln ein verklärtes Bild der Polizei. In den USA rütteln erste Geschichten daran. In Deutschland fehlen sie noch. (www.zeit.de, 3.1.21)
Den Wert des natürlichen Kapitals anerkennen Unser Wirtschaftsmodell basiert auf Ressourcenverschwendung und Abfallproduktion. Bund, Kantone, Gemeinden und Private müssen gemeinsam den Übergang hin zu einer zirkulären, effizienten, integrativen und sauberen Wirtschaft schaffen. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Verkehrssenatorin prognostiziert Boom bei Elektroautos Anteil der elektrischen Fahrzeuge bei den Erstzulassungen steigt kontinuierlich, Ladeinfrastruktur hinkt Wachstum hinterher (www.neues-deutschland.de, 3.1.21)
Thermische Sanierung als doppeltes Hilfspaket Konjunktur beleben und CO2-Emissionen senken: IFN Holding-Chef Klinger fordert Offensive bei Wärmedämmung. (www.diepresse.com, 3.1.21)
Zerstörte AKW in Japan: Neue nukleare Trümmer in Fukushima Die Hauptzugänge zu zwei der 2011 havarierten Reaktoren sind viel höher radioaktiv kontaminiert als gedacht. Das behindert die Stilllegung. mehr... (www.taz.de, 3.1.21)
Helferin berichtet von Lesbos: „Ich weiß nur, dass das nicht menschenwürdig ist“ Auf der Insel Lesbos leben rund 7500 Menschen im Nachfolger des abgebrannten Flüchtlingslagers Moria. Fließendes Wasser gibt es nicht und auch der Strom fällt immer wieder aus, berichtet eine freiwillige Helferin. (www.faz.net, 3.1.21)
Kreatives Dazwischen Ob bei Alem Grabovac, Asal Dardan oder Sharon Dodua Otoo: Herkunft spielt in der Literatur eine wichtige Rolle. Ein Ausblick auf das Bücherjahr 2021. (www.tagesspiegel.de, 3.1.21)
Akio Toyoda: Warum der Hybrid-Pionier bei Elektroautos zögert Japan will in rund 15 Jahren Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Doch ausgerechnet Toyota-Chef Akio Toyoda warnt vor einem schnellen Aus für Verbrennungsmotoren. (www.zeit.de, 3.1.21)
Schweden nimmt AKW vom Netz: Halbzeit beim Atomausstieg Viele Pannen und mittlerweile viel zu hohe Kosten: Die Skandinavier haben die Hälfte der ehemals zwölf Reaktoren im Land abgeschaltet. mehr... (www.taz.de, 3.1.21)
Zukunft macht Spaß Nickende Palmen, romantische Sci-Fi-Räume: Die Berliner Autorin Charlotte Krafft erzählt in ihren aufmüpfigen Geschichten von Leben in anderen Welten. (www.tagesspiegel.de, 3.1.21)
Ikone der Klimajugend: Heldin, Nervensäge, Rockstar – Greta wird 18 Die Klimaaktivistin ist erwachsen geworden. Sie hat schon so viel erlebt und auch so viel erreicht wie andere in einem ganzen Leben nicht. Aber jetzt beginnt ein neuer Abschnitt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Anteil Erneuerbarer steigt: 2020 mehr saubere Energie 4 Prozent mehr Erneuerbare kamen im vergangenen Jahr ins Netz. Großer Gewinner ist die Photovoltaik, verloren haben Stein- und Braunkohle. mehr... (www.taz.de, 3.1.21)
Cyberangriff auf US-Behörden schlimmer als gedacht Der massive Cyberangriff auf Bundesbehörden, Ministerien und Unternehmen in den USA über den IT-Dienstleister Solarwinds ist schwerwiegender als gedacht: Zwei Wochen nach Bekanntwerden der Attacke wurde nun klar, dass der IT-Partner der US-Regierung bei der Sicherheit geschlampt und Programmierarbeit nach Osteuropa ausgelagert haben soll. Über die Motive der Attacke herrscht derweil Rätselraten. (www.krone.at, 3.1.21)
Fremde Bäume. Koloniale Umweltpolitik in Palästina/Israel Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Klimawandel am Beispiel Palästinas diskutiert. Die Einführung fremder Pflanzenarten, eine politisch motivierte Forstwirtschaft und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung sollten dem Klimawandel entgegenwirken: Ein koloniales Erbe, das die israelische Politik bis heute bestimmt. (geschichtedergegenwart.ch, 3.1.21)
2021: Welche Politikerin geht voran und zieht uns mit? – infosperber Nach Corona wird wieder Normalität versprochen. Doch der «normale» Zustand birgt beträchtliche, oft verdrängte Risiken. | Die Hoffnung, das Virus Sars-Cov-2 möge die Welt in diesem neuen Jahr nicht mehr lange in Atem halten, ist verständlich. Doch die ersehnte Rückkehr zur Normalität ist trügerisch. Denn die Art, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft angeblich «normal» entwickeln, gefährdet das Leben auf unserem Planeten. Mit einigen Zitaten und Fakten erinnert Infosperber zum Jahresanfang an einige der grössten Herausforderungen im 2021 und den folgenden Jahren. (www.infosperber.ch, 3.1.21)
Der Kult der Arbeit Aufopferung bis zum Burn-out, Missgunst gegenüber Arbeitskolleginnen, totale Autoritätsgläubigkeit: Moderne Lohnarbeit hat sektenhafte Züge. Das macht uns krank und unterdrückt uns ökonomisch. (www.watson.ch, 3.1.21)
Greta Thunberg wird 18: Wie die Klimaaktivistin zur Ikone wurde Kein Teenager stand in den vergangenen Jahren so im Fokus der Weltöffentlichkeit wie Greta Thunberg. Jetzt wird die junge Schwedin volljährig, bleibt aber Vorbild für Millionen Kinder rund um den Globus. | Wieder und wieder hat Greta Thunberg darauf hingewiesen, dass es nicht die Verantwortung von Kindern sein könne, die Erde vor der drohenden Klimakatastrophe zu retten. «Ich bin zu jung für das hier. Wir Kinder sollten das nicht tun müssen», erklärte die junge Schwedin schon Anfang 2019 auf Facebook, als sich Online-Hass und Verschwörungstheorien gegen sie erstmals zuspitzten. Oder kurze Zeit später im britischen Unterhaus: «Ich weiss, dass viele von Ihnen uns nicht zuhören wollen – Sie sagen, wir seien bloss Kinder. Aber wir wiederholen nur die Botschaft der vereinten Klimawissenschaft», sagte sie da. | Ein Kind ist Thunberg nun nicht mehr. Am Sonntag wird die weltberühmte Klimaaktivistin nämlich 18 Jahre alt. Das ist auch in Schweden mit der Volljährigkeit verbunden, … (www.watson.ch, 3.1.21)
Pariser Klimaabkommen – Was bringen Schweizer CO2-Reduktionen im Ausland? Die Schweiz setzt auf Klimaschutzmassnahmen im Ausland, weil diese meist günstiger kommen. Deren Bilanz ist nicht rosig. | Schon der Vorgängervertrag des Pariser Klimaabkommens, das Protokoll von Kyoto, hat es Staaten und Unternehmen ermöglicht, Emissionen in einem andern Land zu reduzieren und dafür Zertifikate zu erwerben. | Mit äusserst beschränktem Erfolg allerdings, stellt Patrick Hofstetter, Leiter Klima und Energie beim WWF Schweiz und langjähriger Kenner der internationalen Klimadiplomatie fest: «Mehr als Dreiviertel der Reduktionen wären auch ohne Zertifikateverkauf zustande gekommen.» Die erhoffte Zusatzwirkung für den Klimaschutz sei ausgeblieben. (www.srf.ch, 3.1.21)
Klimaschutz ganz ohne Technik Im Wuppertal Institut ist es inzwischen unumstritten, dass die Klimaziele nur erreichbar sind, wenn die Menschen ihr Verhalten ändern. Viele andere Institute teilen diese Einschätzung. Nun kommt die Internationale Energieagentur IEA in ihrem jüngsten Jahresbericht, dem World Energy Outlook, zu einer ähnlichen Schlussfolgerung. | Verhaltensveränderungen können Treibhausgase schnell reduziert. Die IEA hat elf verhaltensbezogene Maßnahmen untersucht. Besonders relevant sei der Verkehr. Hier ließe sich eine Reduktion um 20 Prozent eher leicht umsetzen. | Erstens: Flüge unter einer Stunde werden durch Bahnfahrten ersetzt, zweitens Strecken unter drei Kilometer zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt und drittens die Geschwindigkeit im Straßenverkehr wird um sieben km/h verringert. | Sehr extrem sind diese Maßnahmen in meinen Augen nicht. … | Es wird Zeit, dass die große Politik auch über den sozialen Wandel spricht, über Maßnahmen, die nicht einen Cent kosten, statt über das Wasserstoff … (www.oekoroutine.de, 3.1.21)
Greta Thunberg ist 18 Greta Thunberg ist jetzt volljährig. Die weltberühmte Klimaaktivistin ist heute 18 Jahre alt geworden, was auch in ihrem Heimatland Schweden mit mehreren Rechten verbunden ist: Bei der nächsten schwedischen Parlamentswahl im Herbst 2022 darf Thunberg zum Beispiel erstmals ihre Stimme abgeben, auch Auto dürfte sie von nun an theoretisch fahren — einen Führerschein hat Thunberg bisher aber noch nicht. | Ihren Ehrentag wollte die Stockholmerin daheim verbringen. Schon in den vergangenen Wochen hatte sie während ihrer freitäglichen Klimaproteste wegen der Pandemie und der damit verbundenen Coronavirus-Maßnahmen Fotos von sich zu Hause online gestellt — davor hatte sie normalerweise vor dem Stockholmer Reichstag für das Klima protestiert. Ihre Mitstreiter in aller Welt bat sie online darum, auch die bei ihnen geltenden Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus einzuhalten. (orf.at, 3.1.21)
Das Internet kennt keinen Lockdown Eine «Stommangellage» wird als das grösste Risiko für die Schweiz eingestuft. Was also, wenn jemand einen Blackout möchte oder wenigstens androht und dazu digitale Mittel benutzt? | Die meisten Schweizer kennen Stromausfälle nur aus den Ferien oder wenn im Haus Umbauarbeiten stattfinden. Der Ausfall dauert dann höchstens einige Stunden. Wenn jetzt im Winter in einer kleineren oder grösseren Stadt der Strom ausfiele, wäre das aber schon mehr als unangenehm. | Es gäbe nicht nur kein Licht, keine Heizung und kein Wasser mehr, die meisten elektrischen Geräte und Maschinen blieben stehen, elektrische Türen öffneten sich nicht mehr, die Handykommunikation fiele kurze Zeit später aus. ÖV, Tankstellen und Ampeln wären ebenfalls betroffen. Kritische Infrastrukturen etwa in Spitälern würden noch eine gewisse Zeit mit Notstrom funktionieren, aber auch dieser reicht nicht ewig. (www.infosperber.ch, 3.1.21)
Der Zeit voraus | Schweizer Manufaktur für Wohnkultur: Hüsler Nest Seit Beginn setzt Hüsler Nest ausschliesslich auf Naturmaterialien und ist heute damit genau am Puls der Zeit. | Einen gesunden und tiefen Schlaf schätzt man meistens erst dann, wenn man ihn verloren hat. Damit es nicht so weit kommt, hat sich Hüsler Nest genau diesem Thema verschrieben: Denn ein Hüsler-Nest soll zur Oase der Stille, des Wohlbefindens und der Entspannung werden. Die Zauberformel ist ein natürliches Zusammenspiel von Mensch und Natur. Schlagworte wie natürliche Materialien und Nachhaltigkeit, die heute zu Trendworten mutiert sind, gehören bei Hüsler Nest seit Anbeginn zur Unternehmensphilosophie und sind eng mit den Produkten verwoben. «Massivholz, Schafschurwolle, Naturlatex und Baumwolle sind nach wie vor unsere vier Hauptzutaten für das gute Rezept», erklärt Adrian Hüsler. Damit könnten sie heute nicht näher am Puls der Zeit sein: Das vierlagige, natürliche Schlafsystem, bestehend aus Einlegerahmen, Liforma-Federelement, Naturlatexmatratze und Auflage, … (meter-magazin.ch, 3.1.21)
Tier des Jahres: Man sieht ihm seine Bedeutung nicht an Warum die Umweltorganisation Pro Natura den Bachflohkrebs zum Tier des Jahres erhebt: Er tummelt sich nur in sauberem Wasser. Ausserdem entwickelt er eine beträchtliche kriminelle Energie. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Volljährige Klimaaktivistin: Greta Thunberg wird 18 Jahre alt Greta Thunberg ist als das Kind berühmt geworden, das Erwachsenen die Leviten liest, weil sie bislang zu wenig für den Klimaschutz getan haben. Am Sonntag wird die Aktivistin 18 Jahre alt. (www.faz.net, 3.1.21)
Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021 Die Umweltorganisation Pro Natura kürt in diesem Jahr mit dem «Krebs der Gräben» die häufigste und am weitesten verbreitete Flohkrebsart der Schweiz zum Tier des Jahres. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Berlins Verkehrssenatorin kritisiert Hybridautos und rät vom Kauf ab Der Anteil an E-Wagen steigt - auch wenn es zwei Probleme gibt. Trotzdem sind reine Elektrofahrzeuge besser als andere Modelle, sagt Regine Günther. (www.tagesspiegel.de, 3.1.21)
Geburtstag von Greta Thunberg: Endlich erwachsen An diesem Sonntag wird Greta Thunberg 18 Jahre alt. Das ändert den Blick auf ihr Handeln, nicht aber ihre Entschiedenheit im Kampf gegen den Klimawandel: Sie bringt uns aus der Fassung, indem sie uns beim Wort nimmt. (www.sueddeutsche.de, 3.1.21)
Interview | „Wir sind Tiere“ In Marie Darrieussecqs Romanen werden Frauen zur Sau — oder zu Robotern. Sie flüchten in die Natur (www.freitag.de, 3.1.21)
Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir Biogas kann eine umweltfreundliche Alternative zu Erdgas sein. Leider produzieren viele Anbieter nicht wirklich ökologisch. Utopia stellt drei empfehlenswerte Anbieter vor. - Der Beitrag Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.1.21)
Wenn Forscher öffentlich streiten - stärkt oder unterminiert dies das Vertrauen in die Wissenschaft? Im Pandemiejahr ist die Wissenschaftsberichterstattung geradezu explodiert. Debatten über Rohdaten, früher in Expertenkreisen geführt, wurden öffentlich. Das hatte nicht nur positive Auswirkungen. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Den Wert des natürlichen Kapitals anerkennen Unser Wirtschaftsmodell basiert auf Ressourcenverschwendung und Abfallproduktion. Bund, Kantone, Gemeinden und Private müssen gemeinsam den Übergang hin zu einer zirkulären, effizienten, integrativen und sauberen Wirtschaft schaffen. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Gelebte Nachhaltigkeit an der TU Berlin: Erster Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht - Die TU Berlin hat jetzt ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Er folgt den Umweltberichten, die die Universität jährlich erstellt hatte. (oekonews.at, 3.1.21)
Intelligente Kolkraben: So schlau wie Menschenaffen Junge Raben haben ähnliche kognitive Fähigkeiten wie erwachsene Schimpansen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Interview mit Philipp Hildebrand: «Ich will die Ungleichheit und den Klimawandel bekämpfen» Erstmals äussert sich der ehemalige Nationalbankchef und jetzige Spitzenmanager des Finanzriesen Blackrock in einem Interview zu den Zielen seiner Kandidatur als Chef der OECD, der Organisation der entwickelten Länder. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Schneeschuh-Trend: Wildtiere sind im Stress Der aktuelle Boom gefährdet die Tierwelt. Wildhüter Bruno Dauwalder mahnt zu Rücksicht. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.21)
Wer hat es erfunden? Die Tipps der Kulturredaktion Die Schweiz ist mutig, bahnbrechend und überbordend kreativ — zumindest wenn es um Musik und Literatur geht. Die Tipps der Kulturredaktion für mehr Prickeln zu Hause. (nzzas.nzz.ch, 2.1.21)
Öko-Putz aus der Schweiz in Japan Als «Hidden Champion» bezeichnet man kleine, mittelständische Unternehmen, die mit ihren speziellen Angeboten die Welt erobern. Früh hat bereits die Schönheit der alpinen Landschaft der Schweiz viele Japaner angezogen, sodass man in den Gebirgseisenbahnen oft Sicherheitshinweisen auf Japanisch begegnet. Seit einigen Jahren geht das Interesse jedoch über die optischen Eindrücke der Alpen hinaus, die Japaner holen sich ein Stück direkt in ihr Zuhause. | Naturreiner Alpenkalk ist in Japan stark gefragt. Der Schweizer Putz sorgt in japanischen Wohnhäusern für ein gesundes Raumklima. Doch was zeichnet ihn aus? Zu den geologischen Besonderheiten der Alpenregion zählt, dass die Kalkschichten in umgekehrter Reihenfolge zu finden sind: Die tiefste, älteste und damit reinste Ablagerung des Urmeeres tritt ganz oben zutage. Das erklärt die hohe Qualität der Produkte. | Seit 18 Jahren liefert der Naturbaustoff-Hersteller Haga aus Rupperswil seinen ökologischen Putz ins Land des Lächelns. (www.baurundschau.ch, 2.1.21)
Alte Steinkohle spart kaum CO2 ein Seit dem Jahreswechsel sind in Deutschland über 5.000 Megawatt Kohlekraft nicht mehr am Netz — die erste Rate des gesetzlichen Kohleausstiegs. Wie viel CO2 damit für den Klimaschutz eingespart wird, ist aber nicht so ganz klar. (www.klimareporter.de, 2.1.21)
Die gekränkte Gesellschaft: Corona zerlegt unser modernes Mindset Es liegt im Wesen einer auf technologischen Fortschritt gebauten Gesellschaft, dass sie sich für unverwundbar hält. Die Corona-Pandemie macht dem Glauben an die Machbarkeit einen dicken Strich durch die Rechnung. Es fällt uns schwer, Schwäche einzugestehen. | Konrad Paul Liessmann (www.nzz.ch, 2.1.21)
Buchkritik zu »Die Triple-Krise« Der Ökologe Josef Settele erklärt, wie Artensterben, Klimawandel und Pandemien zusammenhängen — und ruft dabei zum Handeln auf. | Josef Settele. Die Triple-Krise. Verlag: Edel Books, Hamburg 2020 | Wie lassen sich aber hochkomplexe ökologische Fragen für Nicht-Experten anschaulich erklären? Wie die schlechten Nachrichten zum globalen Artensterben vermitteln, ohne die Leser gleich zu entmutigen? Für Settele ist das »ein klarer Fall für Schmetterlinge«. Und so flattert und krabbelt es durch das Buch, was das Zeug hält. Zwar beschreibt der Autor die dreifache Öko-Krise auch anhand von Klimadaten und der Lage anderer Tier- und Pflanzengruppen. Vor allem aber nutzt er die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung zu Insekten, »dem Dreh- und Angelpunkt im Ökosystem«, um die komplexen Auswirkungen menschlich verursachter Veränderungen auf die Natur zu illustrieren. Insekten sind für Settele »das Fieberthermometer des Planeten«. (www.spektrum.de, 2.1.21)
Biodiversität in Zürich: Die Stadt vergrössert ihr Blätterdach Ein Blick auf die Zürcher Strassenbauprojekte der kommenden Monate zeigt: Es werden überall mehr Bäume gepflanzt. Und im Frühling bekommt die Stadt einen neuen Park. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.21)
Bitcoin – Tulpenwährung des 21. Jahrhunderts? Bitcoin ist die bedeutendste von zahlreichen Kryptowährungen, die wie Pilze aus dem Boden schiessen. Es handelt sich um private nicht-staatliche Währungen. Staaten und Notenbanken beobachten diese Entwicklung mit Argwohn. | Vergleiche zwischen der Preissteigerung von Bitcoin und der Tulpenwährung im 17. Jahrhundert wurden bereits gemacht, eine Kassandra ist in solchen Situationen schnell zur Hand. Bereits am 12. Dezember 2017 berichtete das Börsenmagazin „finanzmarktwelt“: „Bitcoin hat die Tulpen-Manie überholt und ist jetzt die grösste Blase aller Zeiten!“. (www.journal21.ch, 2.1.21)
Eisenbahn: Auf Alstom und Stadler warten einträgliche Geschäfte Massnahmen zum Klimaschutz sollen den Bau neuer Bahnstrecken sowie Modernisierungen ankurbeln. Auch Schienenfahrzeughersteller wie Alstom und Stadler Rail erwarten einträgliche Geschäfte. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Aktien – Diese Aktien sind die Profiteure des Klimawandels Der Klimawandel nimmt Einzug in die Depots. Ein Überblick über Firmen, die langfristig von den Folgen des Klimawandels profitieren. | Von der Verkehrsrevolution profitieren | Politik pusht erneuerbare Energien | Gebäudetechnik ist gefragt | (www.cash.ch, 2.1.21)
„Habeck ist menschlich sympathisch“ Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident im Interview über Impfzwang, Wasserstoff aus Afrika und seinen Wunsch nach einer starken FDP. (www.faz.net, 2.1.21)
Beeindruckende und bedrückende Visualisierung der Erderwärmung! #Klimawandel #Erderwärmung #Klimakrise @klima_netz (twitter.com, 2.1.21)
Die Welt von morgen Welche Lehren werden wir aus der Pandemie ziehen? Sicher ist nur: Mit dem Lehrenziehen haben wir unsere Schwierigkeiten. || «Die westlichen Demokratien sind in der Corona-Krise daran gescheitert, zwei, drei Monate vorauszublicken. Das stimmt nicht optimistisch bezüglich ihrer Fähigkeit, die Klimakrise effektiv zu meistern.» Der Wochenkommentar von @DBinswanger @RepublikMagazin || In einem gewissen Sinn ist die Corona-Pandemie weniger eine äussere Katastrophe, die über die Menschheit hereingebrochen ist, als ein Brandbeschleuniger ihrer selbst verschuldeten Miseren. Dafür, schwere Krisen zu nutzen, um strukturelle Kurskorrekturen vorzunehmen, zeigt der heutige Spätkapitalismus bisher leider wenig Talent. (www.republik.ch, 2.1.21)
Neujahrsvorsätze: 7 sinnvolle Schritte, damit es diesmal wirklich klappt Neujahrsvorsätze sind meist gute Vorsätze. Vieles soll besser werden, unser Verhalten, unsere Gewohnheiten, unser Leben. Die kommenden Tagen sind für viele Menschen deshalb mal wieder ein wiederkehrender Zeitpunkt, um über die eigenen Wünsche und Ziele für das neue Jahr nachzudenken. - Traditionell richten wir mit Neujahrsvorsätzen den Blick in die Zukunft und wollen damit den Kurs auf mehr Glück, Erfolg und Zufriedenheit setzen. - Bist Du es aber auch leid, dass Deine guten Vorsätze oftmals schneller verpuffen als der Sekt in der Neujahrsnacht verperlt? Möchten Du 2021 endlich mal das tun, was Du schon immer tun wolltest – aber in Dir nagen die Zweifel, ob Du es wirklich schaffen wirst? Besonders nach diesem völlig chaotischen Jahr 2020, das viele Pläne einfach vom Tisch gewischt hat? - Nur Mut! Es ist im Prinzip ganz einfach, sich die Dinge so vorzunehmen, dass wir sie auch mit Leben füllen können. Und besonders jetzt, wo wir in den kommenden Monaten mit Sicherheit erneut und weiterhin mit vielen Restriktionen rechnen können, bekommt das Wörtchen „Planbarkeit“ eine ganz andere Bedeutung :-). - Mit unseren 7 sinnvollen Schritten, damit Neujahrsvorsätze wirklich klappen, legst Du ein eine gute Basis für ein erfolgreiches und glückliches 2021. - .fusion-body .fusion-builder-c >| (www.gluexx-factory.de, 2.1.21)
Das war 2020: Diese Texte schaffen es in die Top Ten Die Coronakrise hat das Jahr 2020 geprägt. Doch es waren nicht nur Artikel rund um Covid-19, für welche sich Leserinnen und Leser von persoenlich.com interessierten. Unter den meistgelesenen Texten findet sich Humorvolles ebenso wie Tragisches. (www.persoenlich.com, 2.1.21)
#Römer Das Gebiet der heutigen Schweiz kam unter Augustus 31-14 vor Christus zum Römischen Reich. 401 nach Christus zogen die Römer ihre Truppen nördlich der Alpen ab, um Rom vor den Goten zu schützen. Burgunder und Aleman @stadtwanderer_ (twitter.com, 2.1.21)
Reisen nach Corona: Experten blicken in die Zukunft Corona und die Folgen: Unser Reiseverhalten ist heute völlig anders als noch vor einem Jahr. Wie wird es sich in den nächsten Monaten entwickeln? Kehren wir zu unseren alten Gewohnheiten zurück, wenn die Krise vorbei ist? Vier Fachleute blicken in die Zukunft. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Verbote und Gesetze? Klimaschutz geht einfacher und günstiger Es klafft eine Lücke zwischen dem grünen Gewissen und dem Verhalten der Deutschen. Mit Verboten wird die Politik die Verbraucher nicht umerziehen. Sie brauchen Informationen, Anreize und Innovationen. | Dominik Enste ist Leiter des Kompetenzfelds Verhaltensökonomik und Wirtschaftsethik beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) (to.welt.de, 2.1.21)
Klimawandel in der Schweiz – Alles was du wissen musst! Ziel dieses Videos ist es, die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel in der Schweiz sachlich fundiert und einfach verständlich zu vermitteln. Dabei geht es darum, die vielen einzelnen Wissensbruchstücke zu einem ganzheitlichen Bild zusammenzufügen. (youtu.be, 2.1.21)
"Zu kurzfristig gedacht": Wirtschaftsweise: Industrie hat Klimaschutz aufgehalten Die Nürnberger Volkswirtschaftsprofessorin und «Wirtschafsweise» Veronika Grimm hat der deutschen Industrie vorgeworfen, den Strukturwandel hin zu mehr Klimaschutz zu lange bewusst verlangsamt zu haben. | «Man darf nicht verschweigen, dass die Industrie teilweise versucht hat, diesen Strukturwandel aufzuhalten. Das kann sich nun rächen, wenn entscheidende Komponenten für eine klimafreundlichere Wirtschaft nicht aus Europa kommen», sagte Grimm der Deutschen Presse-Agentur. | Auch die Politik habe ihren Anteil an diesem Problem. «Die Strukturen haben dies begünstigt. Die Politik hat zum Beispiel bereitwillig immer wieder die Produktion von Verbrennermotoren gestützt und dadurch den Druck, Veränderungen anzustoßen, gering gehalten», sagte Grimm. «Man hat zu kurzfristig gedacht und Bestandserhaltung betrieben. Das hat sich ex post als nicht klug herausgestellt», betonte die Wirtschaftsweise. (www.zeit.de, 2.1.21)
Clear solar cells could make greenhouses energy neutral | Clear solar cells put the ‘green' in greenhouses by making them zero-energy Future greenhouses could be made energy-neutral by integrating semi-transparent organic solar cells into their panels, a study shows. | Greenhouses with glass panels made of see-through solar cells could be completely energy-neutral in some climates, according to a study published in Joule. Such zero-energy greenhouses could be a big step forward for environmentally sustainable agriculture. | Feeding a growing world population is putting enormous stress on land and water resources. Greenhouses promise to reduce the environmental impact of agriculture by using land more efficiently while reducing water and pesticide use. The downside is the large amount of energy greenhouses need for heating and cooling. (www.anthropocenemagazine.org, 2.1.21)
Die Rechenzentren der Zukunft: Datenzentren sollen grüner und kleiner werden Datenzentren sind das Rückgrat der digitalen Welt, aber auch gewaltige Energiefresser. IT-Konzerne forschen nach Lösungen, Microsoft zum Beispiel versucht es am Meeresgrund. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.21)
Sie ging als Touristin und kam als Aktivistin zurück Die Schweizerin Karin Scheidegger machte Urlaub in Indien, als sie von einer Zementfabrik erfuhr, die ihre Arbeiter zu Hungerlöhnen schuften liess. Sie beschloss, das Leben dieser Menschen mit der Kamera zu dokumentieren. "Ich habe nie nach dieser Geschichte gesucht – sie hat mich gefunden", sagt Karin Scheidegger heute und berichtet, wie alles begann. Es war 2012, als die Schweizer Fotografin erstmals von den Aktivitäten des Schweizer Zementkonzerns LafargeHolcim in Indien erfuhr: In diesem Jahr zeigte das Kunstmuseum Bern eine umstrittene Ausstellung zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens. "Eine Werbeagentur hatte das Konzept ausgearbeitet. Für einige war das nicht viel mehr als Konzernwerbung in einem öffentlich finanzierten Kunstraum", erinnert sich Scheidegger. Sie plante zu dieser Zeit eine Reise nach Indien, um dort einen Freund zu treffen und bei einer Schweizer NGO zu helfen. Ein Bekannter, der eine wissenschaftliche Arbeit über Bergbau und transnationale Konzerne... (www.swissinfo.ch, 2.1.21)
„Die Gewalt gewinnt an Macht“ Frankreich ist ein Labor europäischer Krisen – Radikalismus, Terror, Verteilungskämpfe. Der Forscher Pierre Rosanvallon untersucht die aktuelle Brutalisierung der französischen Gesellschaft. Und was Europa daraus lernen kann. (www.welt.de, 2.1.21)
Entwicklung der Stadt: „Die Zeil ödet mich an“ Frankfurt ist für ihn eine lebenswerte Stadt mit Luft nach oben: Der Stadtplaner Torsten Becker über langweilige Neubaugebiete, den Widerstand gegen die Günthersburghöfe, die Bühnen und die autogerechte Stadt. (www.faz.net, 2.1.21)
Sie überführen schummelnde Politiker, ihre eigenen Motive bleiben im Dunkeln – vom seltsamen Gebaren der Plagiatejäger Die Plattform VroniPlag Wiki fahndet nach Plagiaten in wissenschaftlichen Arbeiten. Was die eigene Transparenz betrifft, scheinen für die Prüfer jedoch andere Massstäbe zu gelten. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Kaufen von der Couch Virtuelle Ausstellungen, 3D-Galerien und interaktives Sammeln: Die Digitalisierung des Kunstmarkts ist in vollem Gang. (www.tagesspiegel.de, 2.1.21)
Elektroautos: Die Budget-Batterie LFP-Batteriezellen könnten Elektroautos für die breite Masse erschwinglich machen. Außerdem sind sie robust und frei von seltenen Rohstoffen. Auch Tesla setzt darauf. (www.zeit.de, 2.1.21)
Städtebau im Klimawandel: Grüne Festungen Krämergassen sind heute Konsummeilen, Armenviertel heißen soziale Brennpunkte. Moderne Metropolen sind nicht so viel anders als mittelalterliche Burgen. (www.zeit.de, 2.1.21)
Der russische Staat sammelt im grossen Stil Daten – und jeder kann sie kaufen Der Handel mit Daten, die eigentlich privat wären, blüht in Russland. Schuld daran ist die Korruption, gepaart mit einem hohen Grad an Digitalisierung. Journalisten nutzen dies, um die Geheimdienste des Landes blosszustellen. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Banken sind keine Öko-Hilfspolizei Die Welt muss rasch nachhaltiger werden, so viel steht fest. Gern werden Banken an den Pranger gestellt, um diesem Anliegen Vorschub zu leisten. Der Staat muss seine klimapolitische Verantwortung aber selbst schultern. Niemand kann sie ihm abnehmen. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Verkauf von Einwegplastik in Mexiko-Stadt verboten Gegenstände die aus Einwegplastik hergestellt sind, wie Teller, Becher, Besteck, Trinkhalme, Behälter für Essen zum Mitnehmen, Applikatoren für Tampons und auch Luftballons dürfen ab 2021 nicht mehr in Mexiko-Stadt verkauft werden. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Erneuerbare Energien: Die Zeit drängt - In Corona-Zeiten wurde der Energieverbrauch für die Produktion von Konsumgütern zurückgefahren, nahm aber bei der Digitalisierung zu. (oekonews.at, 2.1.21)
WindNODE: Handlungsempfehlungen für die sichere Entwicklung von Modulen eines Regionalkraftwerks - Regionalkraftwerke stellen ein wichtiges Werkzeug zur Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung durch erneuerbare Energiequellen dar und gehören daher zur kritischen Infrastruktur unseres Stromnetzes. (oekonews.at, 2.1.21)
Solare Stromversorgung und Batteriespeicher erfolgreich koppeln - Modell für mittelständische Betriebe im Test (oekonews.at, 2.1.21)
Globale Niederschlagsveränderungen infolge des Klimawandels zu erwarten - Änderung der Temperaturunterschiede zwischen Tropen und polaren Regionen ist zentrales Steuerelement der atmosphärischen Zirkulation und in der Folge Ursache regionaler Klimaveränderungen (oekonews.at, 2.1.21)
New Carbon Footprint Calculator to Support Climate Action The 2030 calculator is an innovative climate footprint calculator that can help consumers, manufacturers and brands alike understand the climate impact of consumer goods. The development of this application was led by the Swedish Fin-Tech Doconomy as part of a wider partnership with UN Climate Change to increase awareness among stakeholders of the climate impact of their actions. (unfccc.int, 2.1.21)
Neujahrsvorsätze – 10 Ideen für ein nachhaltigeres 2021 Beginnen wir das Jahr mit etwas Gutem für die Umwelt! Denn mit wenig Aufwand können Sie viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen — und sie die nächsten zwölf Monate ganz einfach umsetzen. | 1. Essen Sie fleischlos | 2. Bewegen Sie sich fürs Klima | 3. Vermeiden Sie Foodwaste | 4. Machen Sie Ferien in der Nähe | 5. Kaufen Sie nur noch das Allernötigste neu | 6. Stimmen Sie «Ja» zum neuen CO2-Gesetz | 7. Wechseln Sie jetzt zu Ökostrom | 8. Zügeln Sie Ihr Geld zu einer ethischen Bank | 9. Sprechen Sie Ihre Pensionskasse auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie an | 10. Ersetzen Sie Ihre Öl- oder Gasheizung (www.wwf.ch, 2.1.21)
Wissenschaft: Das schrittweise Öffnen Open Access greift im Wissenschaftsbereich zunehmend um sich und wird im Jahr 2021 eine noch größere Rolle spielen. | 2020 hätte nach dem Willen der „Plan S“-Architekten zum Wendejahr in der Wissenschaftspublizistik werden sollen: Um die Umstellung auf Open Access zu beschleunigen, sollten die Forschungsfinanzierer ab 2020 nur noch Gelder bewilligen, wenn die Forschung anschließend im Open Access veröffentlicht wird. Weil sich gegen diese Brechstangentaktik aber vielfach Widerstand regte, wurde nachjustiert. Jetzt tritt „Plan S“ zum 1. Januar 2021 in Kraft und erlaubt in einer Übergangszeit auch flexiblere Optionen beim Umbau zu Open Access. | Die Folge: 2020 ist ein weiteres Transformationsjahr im Wissenschaftsmarkt. Verlage vermelden weltweit kleinere und größere Verträge mit Bibliotheken und Konsortien oder gehen die Umwandlung von Abonnement-Zeitschriften an, indem sie sie als transformative Zeitschriften schrittweise auf Open-Access-Finanzierung umstellen. . (www.buchreport.de, 2.1.21)
Demokratie: Corona hat dem Staatsverdruss neues Futter gegeben Deutschlands Parteien stehen 2021 vor großen Herausforderungen. Die Wichtigste: Jene Menschen für sich zu gewinnen, die mit einem "Wir gegen die da"-Gefühl durch die Straßen laufen. (www.sueddeutsche.de, 1.1.21)
Helfer fürs Weltklima: Große Fische als Kohlenstoffsenken Weniger industrieller Fischfang schont die Fischbestände und hilft, den von Menschen verursachten Klimawandel einzudämmen. Das legt nun eine internationale Studie nahe. (www.faz.net, 1.1.21)
Ökologisches Desaster: Nickelhütte stillgelegt Russland: Putin kritisiert umweltschädliche Produktion bei Rohstoffkonzern Nornickel. Behörde reicht milliardenschwere Klage ein. (www.jungewelt.de, 1.1.21)
Wasser: Treibstoff des Lebens - Nachhaltige Abwasserbehandlung und Wiederverwendung für ein Krankenhaus in Kampala, Uganda (oekonews.at, 1.1.21)
Solar Decathlon Europe 21: Auf der Suche nach neuen Lösungen im urbanen Kontext - Café und Wohngebäude mit Garten, Radwerkstatt und Betreuungsangeboten in einem Haus vereint: Möglichst co2-neutral, ökologisch und sozial nachhaltig. (oekonews.at, 1.1.21)
Überraschung an der Tankstelle: Benzinpreis steigt kräftig Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen in Deutschland sind zum Jahreswechsel stark gestiegen. Als Gründe werden unter anderem die Wiederanhebung der Mehrwertsteuer und die neue CO2-Bepreisung genannt. (www.faz.net, 1.1.21)
Geringe Besucherzahlen, wenig Nachhaltigkeit, obszöne Spitzengagen Der Kulturmanager Folkert Uhde fordert einen „New Deal“ für den Klassikbetrieb. Ein Gespräch über die Herausforderungen der Branche und Erkenntnisse aus der Krise. (www.tagesspiegel.de, 1.1.21)
Verschmutzungsrechte - CO2-Preis: Heizen wird teurer, Tanken auch - Wer das Treibhausgas Kohlendioxid verursacht, soll dafür zahlen. Bisher mussten das vor allem Stromerzeuger und Industriebetriebe. Jetzt wird auch beim Heizen und Autofahren ein CO2-Preis fällig. Ziel ist es damit einen finanziellen Anreiz zur Emissionsminderung zu schaffen. (www.focus.de, 1.1.21)
Einnahmen aus dem Emissionshandel: 2,7 Milliarden für CO2-Ausstoß Der CO2-Preis steigt – das ist gut für die Energiewende, weil Verschmutzung teurer wird. Doch bald könnte es auch Mieter:innen treffen. mehr... (www.taz.de, 1.1.21)
An diese neuen Gesetze musst du dich ab sofort halten Mit dem neuen Jahr treten auch einige neue Regelungen und Gesetze in Kraft. Hier siehst du, was sich für dich ändert.Neu darf man bei Stau, stockendem Verkehr oder einem Unfall an auf der linken Spur fahrenden Autos rechts vorbeigefahren werden. Achtung: Rechtsüberholen und dann wieder einschwenken bleibt verboten. Allerdings hat der Bundesrat das Rechtsüberholen vom groben Verkehrsdelikt zum Ordnungsbussentatbestand herabgestuft. Wirst du erwischt, wird es trotzdem teuer: 250 Franken beträgt die Busse.Wer auf der Autobahn im Notfall keine Rettungsgasse bildet, wird mit 100 Franken gebüsst. Rettungsgassen müssen ab sofort bei Stau oder stockendem Verkehr auf Autobahnen und - strassen gebildet werden.Mofas, Roller, Töfflis oder Elektrobikes dürfen nicht auf Autobahnen fahren. Das gilt allgemein für alle Motorräder, deren Hubraum kleiner als 50cm3 ist oder die weniger als vier Kilowatt leisten. Nun droht eine höhere Busse: Wer mit seinem Mofa auf der Autobahn oder -strasse erwischt wird, muss 100 Franken anstatt wie bisher 60 Franken bezahlen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.1.21)
Das große Potenzial der Ozeane Wissenschaftler*innen plädieren für mehr Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Weltmeere. Dies könnte einen wertvollen Beitrag für Wirtschaft und Klimaschutz leisten. (www.neues-deutschland.de, 1.1.21)
Benzinpreis-Hammer - Böse Überraschung an der Zapfsäule: Mega-Preiserhöhung rollt an - bis zu 20 Cent mehr - Viele Autofahrer werden sich heute an der Tankstelle verwundert die Augen reiben: Der Liter Benzin kostet teils um bis zu 20 Cent mehr als gestern. Im neuen Jahr wird Autofahren teuer. Doch das war erst der Anfang: Das Klimaschutzkonzept der Bundesregierung sorgt für weitere Preisanstiege in den kommenden Jahren, belohnt aber auch klimafreundliches Fahren. (www.focus.de, 1.1.21)
Passivhäuser ganz einfach besuchen! Ganz einfach virtuell durch schöne und beeindruckende Passivhäuser führen lassen! #Passivhaus = #Klimaschutz & #Wohngesundheit Hier geht es zur youtube-Playlist: @IGPassivhaus (www.youtube.com, 1.1.21)
Verbrauch von Mineralöl 2020 stark eingebrochen Die Erdölindustrie sieht sich als "wesentlichen Player bei der Reduktion des weltweiten CO2-Ausstoßes. (www.diepresse.com, 1.1.21)
Chinas Fußabdruck wird kleiner Die vielen Waren, die China für die Welt produziert, belasten bisher ausschließlich das CO2-Budget des Exportlandes. Verteilt man den Klima-Fußabdruck der Produkte gerecht auf Hersteller- und Importland, sinken Chinas Emissionen merklich – und die der EU steigen. - (www.klimareporter.de, 1.1.21)
Bodensee: Schiffe werden umweltneutral Die Schiffe der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) sollen spätestens 2030 völlig emissionsfrei fahren, also von Elektromotoren angetrieben werden. „Artemis“ wird den Anfang machen. Ab 2022 wird sie im Überlinger See, dem nordwestlichen Teil des Bodensees, zwischen Uhldingen, der Insel Mainau und Meersburg unterwegs sein. Der Katamaran bietet 300 Passagieren Platz. 2025- vielleicht sogar früher- soll das Schwesterschiff Apollo dazukommen. „Wir möchten hier am Bodensee den Leuchtturm für die Zukunft der Binnen-Fahrgastschifffahrt setzen“, sagt Christoph Witte, technischer Leiter der BSB und Mitglied der Geschäftsführung. (www.trendsderzukunft.de, 1.1.21)
Deutsch in fünfzig Jahren Wer sich über gehäufte Akkusativfehler und falsche Zeitformen ärgert, sieht noch nicht das grosse Bild. In diesem zeichnen sich viel wichtigere Veränderungen ab. | Deutsch hat sich wie jede Sprache im Lauf der Zeit verändert. Doch die bisherige Entwicklung ging langsam vonstatten. Lesen wir Gottfried Kellers vor 150 Jahren entstandene Novellen in der originalen Fassung, so wundern wir uns zwar über manche Schreibweisen und Wendungen, stossen aber auf keine sprachlichen Hürden. Sogar Walther von der Vogelweides vor acht Jahrhunderten in Mittelhochdeutsch geschriebene Gedichte können wir heute auch als Nicht-Germanisten ohne grössere Schwierigkeiten lesen. | In neuester Zeit konstatiert die linguistische Forschung einen viel schnelleren Wandel, und wahrscheinlich wird das Tempo der Sprachentwicklung weiter ansteigen. Gut möglich, dass dem Deutschen in den nächsten Jahrzehnten stärkere Veränderungen bevorstehen, als es vorher in Jahrhunderten durchlaufen hat. |Weshalb diese Akzeleration? (www.journal21.ch, 1.1.21)
Emissionshandel: CO2-Preis bei Gebäuden und Verkehr eingeführt 25 Euro pro Tonne CO2, so viel müssen Unternehmen künftig für Emissionsrechte zahlen. Bis 2025 soll der Preis auf 55 Euro steigen, später vom Markt bestimmt werden. (www.zeit.de, 1.1.21)
Die Bahnbranche will 2021 nach dem Ende der Pandemie durchstarten Massnahmen zum Klimaschutz sollen den Bau neuer Bahnstrecken sowie Modernisierungen ankurbeln. Auch Schienenfahrzeughersteller wie Alstom und Stadler Rail erwarten einträgliche Geschäfte. (www.nzz.ch, 1.1.21)
Nissan zieht Sparschraube in Europa an +++Tesla verkauft Model Y aus chinesischer Produktion – und weitere Wirtschaftsmeldungen (www.nzz.ch, 1.1.21)
Messner kritisiert Massentourismus und Geldgier Grenzgänger und Bergsteiger-Ikone Reinhold Messner kritisiert den Massentourismus und die Geldgier. Er hofft, dass die Coronavirus-Pandemie die Menschen nun zum Umdenken bewegt. Das Wort des berühmtesten Bergsteigers hat Gewicht, auch abseits von Gipfelsturm und Gratwanderung. (www.krone.at, 1.1.21)
Klimawandel verschlimmert Biodiversitätsschwund Das Erreichen einer Vielzahl bestehender und von internationalen Organisationen vorgeschlagener Ziele für die biologische Vielfalt nach 2020 ist durch den Klimawandel massiv gefährdet – selbst wenn andere Hindernisse, wie das Ausbeuten von Lebensräumen, ausgeräumt werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). (www.umweltdialog.de, 1.1.21)
Bauen und Klimaschutz in Einklang bringen Zukunftsweisend planen, nachhaltig bauen, CO2 vermeiden – das ist die Maxime der am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau legt nun in ihrer Klimaschutzerklärung dar, welchen Beitrag ihre Mitglieder zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt leisten. (www.umweltdialog.de, 1.1.21)
We all have a role to play for a better tomorrow, UN Assembly President says in New Year message The President of the United Nations General Assembly Volkan Bozkir has urged everyone around the world “to continue to work together” to end the coronavirus pandemic, and to build an inclusive and sustainable future. (news.un.org, 1.1.21)
Buchkritik zu »Die Kunst des Miteinander-Redens« »Die Kunst des Miteinander-Redens« erklärt nicht nur die Regeln für eine gelingende Kommunikation, es lebt sie auch selbst vor. | Bernhard Pörksen, Friedemann Schulz von Thun. Die Kunst des Miteinander-Redens. Verlag: Hanser, München 2020 (www.spektrum.de, 1.1.21)
Digitale Transformation: Die Mär von der Blitzdigitalisierung durch Corona Einige Unternehmen haben in der Pandemie die Digitalisierung beschleunigt. Das gilt aber keinesfalls für die ganze Industrie. Die Investitionen sind insgesamt gesunken. (www.zeit.de, 31.12.20)
Pipeline TAP: Aserbaidschan beginnt mit Erdgaslieferungen nach Europa Bisher kontrolliert Russland etwa ein Drittel der europäischen Gasmarktes. Nun pumpt Aserbaidschan Erdgas über die Pipeline TAP nach Italien, Griechenland und Bulgarien. (www.zeit.de, 31.12.20)
Schweiz lädt chinesische Sicherheitsbeamte ein – auf Kosten der Steuerzahler Die Schweiz will ein Abkommen verlängern, das Mitarbeitern einer chinesischen Sicherheitsbehörde Ermittlungen und die Suche nach „Illegalen“ in der Alpenrepublik erlaubt. Menschenrechtsorganisationen sind entsetzt. Möglicherweise ist auch Deutschland betroffen. (www.welt.de, 31.12.20)
Kärnten: Österreichweit höchste Förderung für Ausstieg aus fossilen Brennstoffen - Sanierung und Ausstieg aus fossilen Brennstoffen im Fokus (oekonews.at, 31.12.20)
Silizium-Elektroden für Akkus mit höherer Speicherkapazität - Mit dem Ausbau erneuerbaren Energien und der zunehmenden Elektromobilität steigt die weltweite Nachfrage nach kostengünstigen Energiespeichern, die mobile Anwendungen mit hoher Reichweite gestatten. (oekonews.at, 31.12.20)
Homeoffice in der Pandemie: Zu Hause sein ist jetzt Arbeit Die Coronapandemie hat unser Leben durchgeschüttelt. Im Homeoffice leben wir das Leben von Frührentnern. Die Hauptsache: obenrum gut aussehen. mehr... (www.taz.de, 31.12.20)
Dezentrale Energieversorgung durch innovative Strom-Wärme-Kopplung - Der Ausbau erneuerbarer Energien erfordert zukünftig große Speicherkapazitäten. Insbesondere im Hinblick auf Ressourcenknappheit werden deshalb auch Alternativen zur Lithium-Ionen-Technologie erforscht. (oekonews.at, 31.12.20)
Schaeffler-Chef im Interview: Geht die Autoindustrie unter? Klaus Rosenfeld, Chef des Autozulieferers Schaeffler, über Stellenstreichungen, die Verluste seiner Aktionäre und warum wir alle bezahlen für Geländewagen mit Elektromotor. (www.faz.net, 31.12.20)
Studie über Fridays-for-Future: Auch während Coronakrise Klimaschutz das wichtigste Thema - Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Debatte über den Klimawandel geprägt– in Deutschland und weltweit. Nun wurden Aktive befragt. (oekonews.at, 31.12.20)
This new building material has cement-like strength–and it's alive. By mixing sand, gelatin and bacteria, researchers have made a new kind of brick that could revolutionize sustainable construction. | The modern world is built on concrete. But the building material has remained pretty much the same for hundreds of years: a mix of sand, gravel, cement, and water. In a paper published in the journal Matter, researchers present a recipe for a new living, reproducing building material that has cement-like strength. (www.anthropocenemagazine.org, 31.12.20)
Wahlen: Kretschmann: Für Klimaschutz braucht es Gebote und Verbote Baden-Württembergs grüner Regierungschef Winfried Kretschmann hält Verbote für ein legitimes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei macht er sich keine Sorgen, dass solche Verbote in der Bevölkerung schlecht ankommen könnten. «Diese Debatte über Verbote ist aberwitzig. Wir arbeiten doch jetzt schon in der Pandemie stark mit Geboten und Verboten. Wenn die Erderwärmung stark zunimmt, dann können wir nicht ohne Gebote und Verbote auskommen», sagte der Ministerpräsident der Deutschen Presse-Agentur dpa. | Beim Klimawandel müsse sich in erster Linie vieles bei Wirtschaft, Verkehr und Wohnen ändern. «Das geht nur durch marktwirtschaftliche Regeln. Der CO2-Preis ist das entscheidende Instrument, der muss erhöht werden», forderte der Grünen-Politiker. Ab Januar startet der neue CO2-Preis auf Sprit, Heizöl und Erdgas. Zunächst steigen die Preise nur wenig: Öl und Diesel verteuern sich um rund 8 Cent pro Liter, Benzin um 7 Cent und Erdgas um 0,6 Cent pro Kilowattstunde. (www.zeit.de, 31.12.20)
Proviande darf, was der Bund anderen NGOs verbietet Hilfswerke dürfen Bundesgeld nicht mehr für Information und Kampagnen verwenden. Die Fleischlobby Proviande aber schon. | Es gibt zahlreiche Organisationen, die Geld vom Bund erhalten. Eine davon ist die Genossenschaft Proviande, die «unter ihrem Dach massgebliche Organisationen und Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette Fleisch» vereinigt. Damit ist Proviande recht eigentlich eine Nicht-Regierungsorganisation, also eine NGO. Ihr Job ist nichts anderes, als den Verkauf von Schweizer Fleisch zu fördern. Sie tut das mit Kampagnenarbeit, also Werbung, und Informationen zur Absatzförderung. (www.infosperber.ch, 31.12.20)
E-Mobility-Studie: Studierende wären bereit rund 3000 Euro Aufpreis für Elektroautos zu bezahlen - Bei Autoanschaffungen in den nächsten 3 Jahren planen 25 Prozent den Kauf elektrifizierter Autos - 500 Kilometer Reichweite als Richtwert - Tesla bekannteste E-Auto-Marke, VW und BMW-Modelle sind jedoch beim Kauf beliebter (oekonews.at, 31.12.20)
Schwedischer Atomreaktor wird vom Netz genommen Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind nicht nur Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. Nach knapp 45 Jahren im Betrieb wird der schwedische Reaktor Ringhals 1 pünktlich zum Jahreswechsel in der Nacht auf Freitag vom Stromnetz genommen. (www.krone.at, 31.12.20)
Katastrophenfilme | Am Ende In „The Midnight Sky“ von George Clooney funkt ein Astronom Warnungen ins All || Viele Jahre haben wir geglaubt, wir könnten uns der natürlichen Ressourcen unseres Planeten uneingeschränkt bedienen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Wir haben uns geirrt. Ich habe mich geirrt.“ In Roland Emmerichs The Day After Tomorrow (2004) zeigt sich am Ende sogar der US-Präsident demütig. Denn die von der Klimakatastrophe schwer getroffenen Privilegierten der Industriestaaten konnten sich Richtung Äquator retten und sind nun zu Gast „in Ländern, die wir einst als Dritte Welt bezeichnet haben“. Die Vereinigten Staaten sind zwar flächendeckend eingefroren, dafür ist die Erdatmosphäre so sauber, wie sie die Besatzung der ISS noch nie gesehen hat. Und die Aufräumarbeiten für den globalen Reboot können beginnen. (www.freitag.de, 31.12.20)
Keine Entwarnung bei Waldbränden weltweit Waldbrände wüteten dieses Jahr in zahlreichen Ländern und Regionen, in einigen so heftig wie noch nie. Zwar gingen die weltweiten Treibhausgas-Emissionen durch die Feuer zurück, das lag aber vor allem an verbesserter Brandbekämpfung. - (www.klimareporter.de, 31.12.20)
Mit allen Wassern bewaffnet: China gräbt halb Asien das Wasser ab Peking plant einen Mega-Staudamm am Brahmaputra-Strom, auch «Grand Canyon» des Ostens genannt. Das alarmiert seine südlichen Nachbarn. In Indien und Bangladesh wachsen Ängste vor Dürren oder Fluten, sollte China am Oberlauf des Flusses die Stellschrauben drehen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.12.20)
Kultur und Klimaschutz: Einführung von „Green Filming“ in der Bundesfilmförderung - Förderungen für Filmproduktionen von Österreichischem Filminstitut und BMKÖS unterstützen ab 2021 ein Umdenken der Filmbranche in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit. (oekonews.at, 31.12.20)
Wirtschaftsweise: Industrie hat Klimaschutz aufgehalten Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm macht der deutschen Industrie beim Thema Klimaschutz schwere Vorwürfe. Auch die Politik habe ihren Anteil – das könne sich nun rächen. (www.faz.net, 31.12.20)
Weltklimarat (IPCC): Funktionen, Arbeitsweise und wichtige Berichte Der Weltklimarat (IPCC) wertet internationale Forschungen zum Klimawandel aus und erstellt auf dieser Grundlage wichtige Prognosen. Hier stellen wir dir die Organisation vor und erklären ihre Arbeitsweise. - Der Beitrag Weltklimarat (IPCC): Funktionen, Arbeitsweise und wichtige Berichte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.12.20)
Klimawandel: CSU fordert strengeres Klimaschutzziel für Deutschland Die Landesgruppe der Partei setzt sich für 60 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030 ein. Die Partei wolle damit Vorreiter werden beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 31.12.20)
Interview | „Wir kämpfen für den Systemwechsel, klar“ Jennifer Morgan ist Greenpeace-Chefin und will der Natur eine Stimme geben. Wenn nötig mit „Mindbombs“ (www.freitag.de, 31.12.20)
Bundestags-CSU fordert Anhebung des deutschen Klimaschutzziels Wie soll die deutsche Wirtschaft nach der Corona-Krise erfolgreich durchstarten? Die CSU-Landesgruppe hat da einige klare Vorstellungen. Und auch das deutsche Klimaschutzziel will sie ein Stück erhöhen. (www.welt.de, 31.12.20)
Norddeutschland im Klimawandel Was wissen wir über Klima, Klimawandel und deren Auswirkungen in Norddeutschland? Den aktuellen Forschungsstand fasst das neue Handbuch „Norddeutschland im Klimawandel“ verständlich zusammen. Herausgegeben wird das Buch von Dr. Insa Meinke, Leiterin des Norddeutschen Küsten- und Klimabüros am Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG). (www.umweltdialog.de, 31.12.20)
„Wir sind immer noch und immer wieder zu spät“ CDU-Vorsitzkandidat Röttgen sieht die Impfstoff-Versorgung als Schlüsselfrage, ob die Politik das Vertrauen der Bürger behalten kann. Dass Geimpfte Freiheiten zurückgewinnen sollen, findet er berechtigt. Er sieht Lehren für das „definierende“ Zukunftsthema Klimawandel. (www.welt.de, 31.12.20)
Das war 2020: «Der Spardruck auf den Redaktionen ist hoch» Immenser Informationsbedarf und hohe Einschaltquoten, gleichzeitig Kurzarbeit und Homeoffice: Als MAZ-Direktorin weiss Martina Fehr, wo den Schweizer Journalisten der Schuh drückt. Ein Rückblick auf ein Jahr mit zunehmend ähnlicher und «eindimensionaler» Medien-Berichterstattung. (www.persoenlich.com, 30.12.20)
Produktenamen sind eine Glücksache und meistens peinlich Wer Dingen einen Namen gibt, sollte es sich gut überlegen. Schnell haut man daneben. | Wer will schon ein Brötchen kaufen, das «Proteinkracher» heisst? Oder schlimmer: «Franz im Glück Streusel»? Wer Dingen einen Namen gibt, sollte es sich gut überlegen. Schnell haut man daneben. @NZZ (www.nzz.ch, 30.12.20)
Wie weit werden sie gehen? Die Pandemie hat den Klimastreik lahmgelegt. Nun haben die Aktivistinnen die Zeit genutzt, um sich neu auszurichten. Das Programm im neuen, bisher unveröffentlichten Strategiepapier: Systemumbruch, Widerstand, mehr ziviler Ungehorsam. (www.republik.ch, 30.12.20)
Blogs | Schlaflos: Mit Rechenschwäche auf ein Gymnasium? Kann man ein Kind mit einer Rechenschwäche auf ein Gymnasium schicken? Die16-jährige Tochter unserer Autorin hat diesen schwierigen Weg gewählt und besucht aktuell die Oberstufe eines G-8-Gymnasiums. (blogs.faz.net, 30.12.20)
Neues zum Onlinezugangsgesetz: Klicks statt Behördengang Weniger Papierkram und Aufwand für Bürger*innen, mehr Transparenz: das Onlinezugangsgesetz soll vieles einfacher und effizienter machen. Nur wann? (enorm-magazin.de, 30.12.20)
Native Advertising bei Tamedia: Politwerbung mit Täuschungspotenzial Tamedia veröffentlicht auf seinen News-Sites regelmässig kommerzielle Anzeigen, die aussehen wie journalistische Beiträge. Die Redaktionen sehen darin eine Täuschung ihres Publikums und protestieren. Der Verlag lässt derweil auch Politwerbung im redaktionellen Kleid zu. Andere Medienhäuser lassen die Finger bewusst von dieser Werbeform. (medienwoche.ch, 30.12.20)
Nachhaltig muss zum neuen Normal werden | Interview mit Martin Pauli von Cinthia Buchheister Deutschland hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Bis 2050 soll das Land klimaneutral sein. Die grössten Anstrengungen müssen dabei in den Bereichen Gebäude und Verkehr erfolgen, die für 50 Prozent des CO2-Ausstosses verantwortlich sind. Der Klimawandel ist ein globales Problem, bei dessen Eindämmung die Schweiz Deutschland in nichts nachsteht. Daher bietet das folgende Interview auch für die Entwicklung in der Schweiz spannende Aspekte und Einblicke. (www.baurundschau.ch, 30.12.20)
Changes in North Atlantic atmospheric circulation in a warmer climate favor winter flooding and summer drought over Europe in: Journal of Climate Changes in atmospheric circulation under increasing greenhouse gas concentrations are important because of their implications for weather extremes and associated societal risks. However, uncertainties in models and future projections are still large and drivers behind circulation changes are not well understood. Particularly for Europe, a potential weakening of the Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) is considered important as it affects SST patterns and ocean-atmosphere heat fluxes and, subsequently, European climate. Here we detect and characterize changes in atmospheric circulation patterns over the North Atlantic under increasing CO2 concentrations in simulations of a very high-resolution, fully-coupled, climate model (CM2.6) with a realistic representation of the AMOC. We use an objective clustering technique (Self-Organizing Maps) and validate the model's clusters against reanalysis data. We compare the frequency of those patterns in a CO2 doubling experiment, … (journals.ametsoc.org, 30.12.20)
"Parlamente vermitteln ein verzerrtes Bild der Menschen und ihrer Probleme" Parteiengezänk, Lobbyisten, Defizite punkto Repräsentation: Parlamente stehen in der Kritik. Die Expertin fordert Los-Gremien mit Zufallsbürgern. | Wie können Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Prozesse eingebunden werden? Politikwissenschaftlerin Hélène Landemore von der Universität Yale schlägt Gremien vor, die aus zufällig aus-gewählten Bürgern bestehen. (www.swissinfo.ch, 30.12.20)
«Die Pandemie führt zu einer massiven Konzentration auf dem Markt» Sie gehört zu den bekanntesten jungen WirtschaftspublizistInnen in England: Ein Gespräch mit Grace Blakeley über die ProfiteurInnen der Coronapandemie, das Scheitern der individuellen Vorsorge und die wachsenden Chancen auf einen Green New Deal. (www.woz.ch, 30.12.20)
Nachhaltige Skier: Bretter, die der Umwelt schaden Bis zu 200'000 Paar Skier gehen in der Schweiz jährlich über den Ladentisch. Die damit verbundenen Risiken für die Umwelt werden kaum thematisiert. (www.beobachter.ch, 30.12.20)
The Great Lakes, North America's greatest resource, faces many threats The Great Lakes helped make the U.S. an economic powerhouse. Now climate change, pollution, and invasive species threaten their complex ecosystems. (on.natgeo.com, 30.12.20)
Nachhaltiges Wachstum: Der Osten steht unter Strom Tesla in Grünheide, VW in Zwickau, CATL nahe Erfurt: Ostdeutschland will zu einem der europäischen Zentren der Elektromobilität werden. Doch etwas Entscheidendes fehlt bislang noch. (www.faz.net, 30.12.20)
Baumwollmasken haben bessere Ökobilanz, aber Einwegmasken können punkten Auf den Gebrauch kommt es an: Wie medizinische Einwegmasken und waschbare Mundnasenbedeckungen aus Baumwolle in puncto Nachhaltigkeit abschneiden. (www.tagesspiegel.de, 30.12.20)
Europa exportiert Umweltprobleme in den globalen Süden Umweltschutz ist mit dem Green Deal erklärtes EU-Ziel. Doch Lösungen für Umweltprobleme hier schaffen sie erst an anderer Stelle. (www.tagesspiegel.de, 30.12.20)
Perspektiven durch Corona: Resilienz und Veränderung Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - Das turbulente Jahr 2020 ist vorbei – und wo wir als moderne Gesellschaft lange glaubten, wir befänden uns nur in einem temporären Schlingern unseres Erfolgskurses, reift nun bei vielen die Gewissheit, dass nichts mehr so werden wird wie zuvor. Auf dem gemeinsamen Weg durch die Krise haben wir alle persönlich viel gelernt: über unsere Belastungsgrenze und unsere Angst vor Krankheit und Tod, über Politik, Statistik und Toleranz, über die Relevanz von Familie und Arbeit, über Freundschaft und Miteinander in harten Zeiten. - Und welche Auswirkungen hat die Krise fachlich? Müssen wir jetzt alles anders planen? Ich denke nicht. Unsere gebaute Umwelt ist resilienter, als es unter dem Druck des Augenblicks manchmal scheint; das hat die Vergangenheit schon oft gezeigt. Die Krise könnte allerdings den Weg für einige positive Veränderungen ebnen, deren Zeit reif ist: eine höhere Wertschätzung des ländlichen Raumes zum Beispiel, eine gerechtere Verteilung des Verkehrsraums in den Städten und eine wieder lebendigere Nutzungsmischung in den Innenstädten. - Diese Fragen, die wir in diesem Heft behandeln, sind selbstverständlich nur einige der Dinge, die uns in nächster Zeit beschäftigen werden. Wo wir gewohnt waren, den öffentlichen und >| (www.dabonline.de, 30.12.20)
Batterien entsorgen: So geht es richtig Batterien richtig zu entsorgen, schont die Umwelt und spart Ressourcen. In den Hausmüll gehören sie auf keinen Fall. Wir verraten, wo du Batterien und Akkus am besten recyceln kannst. - Der Beitrag Batterien entsorgen: So geht es richtig erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.12.20)
Kryptowährung braucht Strom eines ganzes Landes - Rekordhoch nach Rekordhoch - doch die Bitcoin-Rally hat eine schmutzige Seite - Der Bitcoin-Höhenrausch der vergangenen Monate hat auch den Stromkonsum für das Auffinden neuer digitaler Münzen in die Höhe schießen lassen. Mittlerweile verbrauchen die Miner der Kryptowährung fast so viel Strom wie die gesamten Niederlande – mit einer bedenklichen Umweltbilanz.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 30.12.20)
Das neue Interesse am Mond – und an seinen Rohstoffen Mehrere Nationen wollen Menschen zum Mond bringen. Es geht um mehr als Prestige. Die Gründe sind handfest. Experten fürchten bereits Konflikte um die begrenzten Ressourcen vor Ort. Dabei geht es vor allem um einen Überlebensstoff. (www.welt.de, 30.12.20)
Investitionsabkommen der EU mit China: Systemwettbewerb braucht einen Rahmen Auch wenn es einiges am Verhalten Chinas zu kritisieren gibt: Die Einigung zwischen Peking und Brüssel ist ein ermutigendes Zeichen. Es ist besser, sich auf gemeinsame Spielregeln zu einigen und deren Einhaltung dann auch einzufordern, als sich zu verweigern. (www.nzz.ch, 30.12.20)
Nach Erdbeben: Laute Rufe nach Aus für AKW Krsko Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien am Dienstag sind mittlerweile in Österreich Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. „Erdbeben wie diese führen uns wieder vor Augen, dass Atomkraft keine gefahrlose Form der Energieerzeugung ist“, betonte etwa Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ). Für die Umweltorganisation Global 2000 ist das Erdbeben „ein weiterer Weckruf, den 39 Jahre alten Reaktor endlich abzuschalten, bevor dieser von einem Beben schwer beschädigt wird.“ Das Epizentrum des Erdbebens in Kroatien lag nur 80 Kilometer von Krsko entfernt. Das Beben konnte man auch in Österrerich spüren. (www.krone.at, 30.12.20)
8 versteckte Kostenfresser - Analyse zeigt: Jeder Deutsche verschwendet 9000 Euro im Jahr – das lässt sich verhindern - Der Kaffee zum Mitnehmen, jeden Mittag mit den Kollegen essen gehen, aus Bequemlichkeit nicht den Stromanbieter wechseln: Die heimlichen Geldvernichter des Alltags sind teuer. Wer sie erkennt und abstellt, kann laut einer Studie im Schnitt mehrere Tausend Euro sparen. (www.focus.de, 30.12.20)
Corporate Newsroom 2021: Mehr Marketing, weniger Excel (hoffentlich) Wir starten mit großer Hoffnung in das neue Jahr. So merkwürdig es klingen mag: 2020 war ein gutes Jahr für die Newsroom-Idee. Wir hatten viele erfreuliche Rückmeldungen, denn gerade in der Pandemie hat der Newsroom seine Krisentauglichkeit bewiesen. Wird sich die positive Entwicklung fortsetzen? Ich glaube ja. Auch 2021 wird der Corporate Newsroom wachsen und sich entwickeln. Hier einige Gedanken dazu. (mediamossblog.com, 30.12.20)
Digitalisierung | Ein Apfel nimmt dem Computer die Schärfe Die Tech-Welt entrückt der Natur nicht etwa, sie bleibt ihr verbunden. Das weiß jeder, der zum Beispiel schon mal einen Windows-Bildschirmhintergrund gesehen hat (www.freitag.de, 30.12.20)
Wetter-Bilanz 2020: Zu warm und zu trocken Der Trend bleibt alarmierend: Erneut geht ein zu warmes Jahr zu Ende, es belegt einen der vorderen Plätze in der Statistik. Das zeigt: Der Klimawandel schreitet weiter schnell voran. (www.sueddeutsche.de, 30.12.20)
Staudamm-Projekt in China: Mit allen Wassern bewaffnet Peking plant einen Mega-Staudamm am Brahmaputra-Strom und alarmiert damit seine südlichen Nachbarn. In Delhi und Dhaka wachsen die Ängste vor Dürren oder Fluten, sollte China am Oberlauf des Flusses die Stellschrauben drehen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.20)
So haben Sie die Welt der Flüsse noch nie gesehen Aus Quellen werden Bäche, dann kleine Flüsse, irgendwann große Ströme. Ein Naturforscher hat Karten mit den Einzugsgebieten von Flüssen erstellt. Sie sind faszinierend anzusehen – und außerdem wichtig für den Umweltschutz. (www.welt.de, 30.12.20)
Das erstaunliche Wachstum der Berge Warum sind die Achttausender im Himalaja und nicht in den Alpen? Geologen haben herausgefunden, wie die Gebirge zu ihren jetzigen Höhen kamen. Und der Wachstumsprozess geht weiter: Es ist mehr Bewegung im Spiel als gedacht. (www.welt.de, 30.12.20)
Neue CO2-Steuer ab 2021 - Bis zu 10 Cent mehr pro Liter: Autoclub kritisiert Mehrfach-Steuer auf Spitpreise - Mit der dritten CO2-Steuer für Autofahrer wird 2021 das Tanken wohl teurer, unter anderem um Elektroautos zu subventionieren. Der Autoclub "Mobil in Deutschland" hält das für ein falsches Signal. Es bleibt aber unklar, wie stark die Erhöhung am Ende ausfällt. (www.focus.de, 30.12.20)
Experte erklärt neues Gebäude-Energiegesetz - Strenge Vorschriften für Energiesanierung von Häusern: So sparen Sie richtig Energie - Kürzlich trat ein neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Es gilt für alle Gebäude, die klimatisiert oder beheizt werden. Das GEG stärkt die praktische Bedeutung des Energieausweises - wichtig bei Neuvermietung oder dem Kauf von Immobilien. FOCUS Online verrät, worauf Sie achten müssen und wie Sie bei bei einer Gebäudesanierung richtig Energie sparen können.Von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer (www.focus.de, 30.12.20)
Nachhaltige Mode: So geht’s ganz leicht! Ökologische Naturmaterialien statt umweltschädlichen Chemikalien, faire Produktion statt menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, langlebige Lieblingsstücke statt billiger Massenware, Tauschen statt Trashen. Wir haben die Wahl – und um diese richtig zu treffen, geben wir hier die wichtigsten Tipps. Um es gleich zu Beginn vorweg zu nehmen: Je weniger wir kaufen, desto nachhaltiger ist unser Konsumverhalten. Durchschnittlich haben wir […] (naturschutz.ch, 30.12.20)
Folgen des Klimawandels: Eisbären auf Diät Was fressen Eisbären eigentlich, wenn die Robbenjagd nicht mehr funktioniert? Forscher haben beobachtet, zu welchen Alternativen die Tiere mittlerweile greifen. Ausreichend sind diese jedenfalls nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.20)
0,04 Grad Celsius pro Generation – um so viel erhöhte sich die Hitzetoleranz von Zebrafischen in einem Laborexperiment. Dies zeigt, dass sie sich an wärmere Wassertemperaturen anpassen können. Dabei können sie aber nicht mit der Geschwindigkeit des Klimawandels mithalten. Auch Hitzewellen, also Perioden mit sehr hohen Wassertemperaturen, dürften zukünftig zunehmen und den Fischen zu schaffen machen. (www.higgs.ch, 30.12.20)
"Parlamente vermitteln ein verzerrtes Bild der Menschen und ihrer Probleme" Wie können Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Prozesse eingebunden werden? Politikwissenschaftlerin Hélène Landemore von der Universität Yale schlägt Gremien vor, die aus zufällig aus-gewählten Bürgern bestehen. Die Idee, dass Bürgerinnen und Bürger viel direkter Einfluss auf politische Prozesse nehmen können und wollen, erhält momentan viel Zuspruch. Denn vielerorts schwächeln die demokratischen Institutionen. Hélène Landemore untersucht Demokratien weltweit. Die Französin ging 2001 in die USA und lehrt heute in Yale. Im Gespräch mit swissinfo.ch schlägt die Autorin des kürzlich erschienenen Buches Open Democracy: Reinventing Popular Rule for the Twenty-First Century als mögliche Lösung Gremien vor, die mit "Zufallsbürgern" besetzt sind. Also Laien, die per Los bestimmt wurden. Laut Landemore sollen solche Gremien die Institutionen mit gewählten Volksvertreterinnen und -vertretern ergänzen und zunehmend ersetzen. swissinfo.ch: Sind Menschen eigentlich von Natur aus... (www.swissinfo.ch, 30.12.20)
«Beste Grüsse vom Tramunfall»: Die Ansichtskarte war um 1900, was eine knappe Whatsapp-Nachricht heute ist Die Postkarte wurde im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zum idealen Kommunikationsmittel einer rascheren und globalisierten Gesellschaft. Ein Buch mit Ansichten aus allen Zürcher Gemeinden zeigt, was alles zum Sujet werden konnte. (www.nzz.ch, 30.12.20)
Klimawandel: In Österreich wird es immer heißer Mit düsteren Klimawandel-Prognosen sieht sich die Welt konfrontiert! Denn laut Greenpeace steht der Menschheit bis 2100 – Messausgangspunkt ist das vorindustrielle Zeitalter – ein Temperaturanstieg von bis zu 4,8 Grad Celsius ins Haus. In Österreich wurde heuer in den Bergen das wärmste Jahr seit 1851 gemessen. (www.krone.at, 30.12.20)
Neue Produktionstechnologie für schwere Nutzfahrzeuge Das EU-Klimaziel, den CO2-Ausstoß von neuen Pkw bis 2030 um 37,5 Prozent zu senken, soll bereits in fünf Jahren auch auf schwere Nutzfahrzeuge ausgedehnt werden. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeiten im Projekt „KliMEA" Wege, um künftig die Produktion von Brennstoffzellenkomponenten den neuen Anforderungen anzupassen. (www.umweltdialog.de, 30.12.20)
Wie wollen wir wirtschaften und produzieren? Die Kläranlage wird zur Gemüsefarm, aus Abfällen zurückgewonnene biobasierte Stoffe verhindern in Lebensmittelverpackungen oxidativen Verderb oder liefern auf Funktionstextilien wasserabweisende Schichten, die weder Mensch noch Umwelt belasten. In dem vom Fraunhofer IGB koordinierten Projekt EVOBIO arbeiten 19 Fraunhofer-Institute an Lösungen für eine nachhaltige Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 30.12.20)
Crowdfunding macht grüne Produkte attraktiver Verbraucher zahlen mehr für nachhaltige Produkte, wenn diese durch Crowdfunding finanziert und entwickelt werden. Das zeigt eine Studie der UBC Sauder School of Business, der Western University und der Wirtschaftsuniversität Wien. (www.umweltdialog.de, 30.12.20)
A Symbol for The Anthropocene | There could be more than 60 billion of them on the planet Why are there no chairs in the King James Bible, or in all 30,000 lines of Homer? Neither are there any in Shakespeare's Hamlet–written in 1599. But by the middle of the nineteenth century, it is a completely different story. Charles Dickens's Bleak House suddenly has 187 of them. What changed? With sitting being called “the new smoking,” we all know that spending too much time in chairs is bad for us. Not only are they unhealthy, but like air pollution, they are becoming almost impossible for modern humans to avoid. | When I started researching my book about how the world we have made is changing our bodies, I was surprised to discover just how rare chairs used to be. Now they're everywhere: offices, trains, cafés, restaurants, pubs, cars, trains, concert halls, cinemas, doctors' surgeries, hospitals, theaters, schools, university lecture halls, and all over our houses. (I guarantee you have more than you think.) (www.anthropocenemagazine.org, 29.12.20)
Peak überschritten: CO2-Last wird sinken War es das jetzt mit den Treibhausgasen: Wissenschaftler um den Klimadirektor des US-amerikanischen Breakthrouh Institute im kalifornischen Oakland glauben, dass die CO2-Emissionen auf der Erde ihren Höhepunkt 2020 erreicht und den Peak-CO2 überschritten haben. Der Knick in der seit 100 Jahren stetig ansteigenden Kurve sei messbar, der Ausstoß an Klima-Killergasen werde langfristig sinken, ist sich jedenfalls Zeke Hausfather sicher. | Grist Magazine berichtet über aktuellen die Forschungsarbeiten Hausfathers. Demnach zeigt der Corona-Knick in der Emissionsstatistik nicht nur — wie zuvor etwa während der Spanischen Grippe des 1. Weltkriegs, dem Ölschock der 1970er Jahre oder den Wirtschaftsdepressionen der später Zwanziger-Jahre des vorigen Jahrhunderts oder zuletzt in der Finanzkrise von 2009 — die typischen Einbrüche in der Emissionskurve. | Hausfather prophezeit jedoch nach dem Rückgang der atmosphärischen Belastung mit Kohlendioxid wegen des weltweiten Einbruchs in der industriellen (globalmagazin.com, 29.12.20)
Webservices: Wie verständigen sich Maschinen im Internet? Webservices sind die Übersetzer, wenn Maschinen miteinander reden. XML, REST und die WS*-Protokoll-Suite machen es möglich | Die »Smarte Welt« verdankt ihre Existenz auch den kleinen Helferlein, die eine — im Idealfall — reibungslose Kommunikation überhaupt erst möglich machen. @spektrum_de (www.spektrum.de, 29.12.20)
Schweiz: Der Staat sind wir alle Wieso sind Liberale in den USA oder in Deutschland häufig radikaler staatskritisch als in der Schweiz? Ein Staat, in dem die Bürger auch bei komplexen Sachfragen direkt mitbestimmen, ist eben eine weniger grosse Freiheitsgefährdung als eine rein repräsentative Demokratie. (www.nzz.ch, 29.12.20)
Der neue grüne Deal und wie er gelingen kann | Ein E-Paper gefördert von der KfW Die Wende ist möglich — wenn die Politik die Weichen richtig stellt und findige Unternehmer ihre Chancen nutzen. (www.brandeins.de, 29.12.20)
Die #Schweiz soll im Einklang mit dem #ParisAgreement und den Empfehlungen des Weltklimarats #IPCC sein??? ud83dudc49 Unschön, dass das so unwidersprochen stehen gelassen wird, denn es ist eine gefährliche Verharmlosung... #Klimakri @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.20)
Earth Is on Fire – Our planet is burning, both literally and figuratively, because of climate change–and COVID is no excuse to ignore it I've never known an Earth that wasn't on fire. | I'm 23 years old, and my entire generation has come of age in a world so defined by climate change and other forms of environmental degradation that it's sometimes been hard to fathom what an even more dismal future might look like. It has, that is, until the pandemic reared its ugly head. The fate of nature, like so much else, has temporarily become an agonizing side story to COVID–and now the environment is a real-time plot followed mostly, I think, by those of us young enough to one day see the worst of it. (www.scientificamerican.com, 29.12.20)
Die Flyer-Maschinerie der Corona-Gegner Seit Monaten läuft eine bundesweite Desinformationskampagne — offline. Gegner der Corona-Maßnahmen füllen deutsche Briefkästen mit irreführenden Flyern. Diese Recherche von CORRECTIV.Faktencheck zeigt, mit welchem massiven organisatorischen und finanziellen Aufwand sie die Menschen beeinflussen wollen. (correctiv.org, 29.12.20)
"Corona. Und jetzt?" – Social Media in Zeiten der Pandemie Social Media mit Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. In Zeiten von Social Distancing ist WhatsApp das bevorzugte Kommunikationsmittel. Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die sozialen Medien aus? (www.br.de, 29.12.20)
CO2-Preis für Emissionen aus Wärme und Verkehr startet zum Jahreswechsel | Nationaler Emissionshandel für Brennstoffe setzt mehr Anreize zum Klimaschutz bei Heizen und Mobilität Am 1. Januar 2021 startet in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) für Brennstoffe. Das nEHS soll dazu beitragen, den CO2-Ausstoß in den Bereichen Wärme und Verkehr zu senken. Bis 2022 sind zunächst Benzin, Diesel, Heizöl, Flüssiggas und Erdgas Teil des nEHS. In das System einbezogen werden nach und nach aber weitere Brennstoffe. „Deutschland muss bis 2050 treibhausgasneutral werden. Das klappt nur, wenn alle Sektoren dazu beitragen. Der nationale Emissionshandel für Brennstoffe in den Sektoren Verkehr und Wärme ist ein wichtiger Schritt, denn so bekommen auch dort die CO2-Emissionen einen Preis“, sagt Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA). Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im UBA ist wie für den EU-Emissionshandel, der bereits seit 2005 die Treibhausgasemissionen von Kraftwerken, Industrieanlagen und des innereuropäischen Luftverkehrs begrenzt, auch zuständig für die Umsetzung des nEHS. (www.umweltbundesamt.de, 29.12.20)
Öko-Energie mit Wasserstoff – Wasserstoffenergie ohne Treibhausgase Grüner Wasserstoff soll Treibhausgase vermeiden und den Klimawandel aufzuhalten helfen — auch wenn seine Herstellung viel Strom benötigt. | Die Produktion von grünem Wasserstoff steckt noch in den Kinderschuhen. In den kommenden Jahrzehnten soll er aber maßgeblich dabei helfen, die Pariser Klimaziele zu erreichen. || Grünen #Wasserstoff herzustellen, hat sich lange nicht gelohnt. Mit erneuerbaren Energien könnte er jedoch zu einem der wichtigsten Energiequellen der Zukunft werden. #Klimaschutz #Top10Innovation @spektrum_de (www.spektrum.de, 29.12.20)
SO279 – Can you spot the plastic particle(s)? Every time we use the nets to sample the water we find a lot of interesting stuff, ranging from fish and critters to heaps of sargassum seaweed, and often a number of fragments which appear to be plastics. But are they really plastics though? Can we distinguish for example between a piece of plastic foil, and a translucent shell which might come from a shrimp or crab? Or taking it a step further, can we distinguish between different plastic polymers as well? || Drei Partikelproben aus dem zentralen Atlantik. Doch welches Teilchen ist natürlich, welches #Plastik? Wie kann man das herausfinden? Die Antwort im neuesten Eintrag im Blog der Expedition #SO279: @GEOMAR_de (www.oceanblogs.org, 29.12.20)
RiffReporter: Countdown Natur: Wie erhalten wir die Vielfalt des Lebens und die Quellen sauberen Wassers? Die Vielfalt des Lebens ist in Gefahr — und mit ihr Trinkwasser, Nahrung, Klima. Gelingt es, die Biodiversität rechtzeitig zu schützen? | Die biologische Vielfalt der Erde ist in Gefahr. Es geht um die Zukunft unzähliger Tier- und Pflanzenarten und Lebensräume. Es geht aber auch um sauberes Trinkwasser, Nahrung und ein lebensfreundliches Klima für uns Menschen. Ein Team von 25 JournalistInnen von RiffReporter berichtet im neuen Journalismusprojekt "Countdown Natur" über den Wettlauf gegen die Zeit beim Schutz der Biodiversität und über Lösungsansätze für eine der größten Krisen unserer Zeit. | 2021 entscheiden die Staaten der Erde beim UN-Naturschutzgipfel darüber, ob sie gemeinsam die weitere Zerstörung der Lebensvielfalt aufhalten wollen — und wenn ja wie sie das tun wollen und mit welchen Zielen. Aus unserer Sicht ist das eine der wichtigsten Fragen für die Weltpolitik, für die es vertiefte Recherchen, ausführliche Berichterstattung und eine große Öffentlichkeit … (www.riffreporter.de, 29.12.20)
Klimapolitik: Jetzt wollen die Staaten in den Klimaklub 2020 war das Jahr der Bekenntnisse zur internationalen klimapolitischen Zusammenarbeit. Als wichtigster Treiber hat sich die Schaffung eines sogenannten Klimaklubs erwiesen, schreibt Reimund Schwarze. | Die Staaten dieser Welt haben kürzlich am UN Climate Ambition Summit 2020 Zusagen für die Reduktion von Treibhausgasen gemacht, die schon fast revolutionär sind. Wie gross ist die Chance auf eine Rettung des Klimas wirklich? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 29.12.20)
Downloaden, drucken, Riffe retten Korallenriffe sind aufgrund des Klimawandels in akuter Gefahr. Eine Künstlerin und eine Meeresbiologin wollen mit Hilfe von 3D-Druckern Korallenriffe wieder aufbauen. | Ein gutes Team: Künstlerin Marie Griesmar und Meeresbiologin Ulrike Pfreundt mit dem von ihnen entwickelten Riffelement. (ethz.ch, 29.12.20)
Die Bundespräsidentin hatte mehr schlaflose Nächte als sonst Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga über 2020 und das Lob für den Bundesrat, das immer mehr in Kritik umschlug. (www.srf.ch, 29.12.20)
Tageslicht: Das virtuelle Lichterfest im Wohnzimmer Wozu aus dem Fenster schauen, wenn das Wohnzimmer in virtuellem Sonnenlicht erstrahlen kann? Lampen, Luftfilter und Bildschirme können das besser. Ein Fortschrittsbericht (www.zeit.de, 29.12.20)
Verzagtheit beim EEG 2020 Jochen Luhmann über Neuerungen und Lücken bei der Förderung erneuerbarer Energien (www.neues-deutschland.de, 29.12.20)
Reisen, Einkaufen, Arbeit: Was vom Corona-Jahr 2020 bleibt Durch die Pandemie hat sich unser Leben verändert – Homeoffice, Onlineshopping und Videokonferenzen liegen im Trend. Was uns davon längerfristig erhalten bleibt. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.20)
Arktischer Ozean setzt Treibhausgase frei Treibhausgase aus dem gefrorenen Grund des arktischen Ozeans könnten den Klimawandel erheblich ankurbeln, auch durch langsames Auftauen. (www.tagesspiegel.de, 29.12.20)
Angriffe auf verschlüsselte Kommunikation Beim Chaos Communication Congress warnen Aktivisten vor mehr Überwachung im Netz (www.neues-deutschland.de, 29.12.20)
So schrumpft Ihr CO2-Fußabdruck Welche Veränderungen die eigenen Emissionen deutlich verringern - und warum Spenden für den Klimaschutz mehr bringen können als radikaler Konsumverzicht. (www.faz.net, 29.12.20)
Mehr Change durch psychische Ressourcen Echten Change, wirkliche, dauerhafte Veränderung zum Besseren, zum guten und gerechten Leben für alle, wer sollte das angesichts der multiplen Krise um Klima, Artensterben und sozialer Ungerechtigkeit nicht wollen – außer vielleicht denen, die genau davon zu profitieren meinen? - - Immer wieder wird in solchen Debatten zum notwendigen Wandel angemerkt, dass der Mensch sich zunächst selbst verändern müsse, um Menschen, Ressourcen und Klima zu schützen. Er müsse sich nachhaltiger verhalten, Fleisch- und Milchprodukte vermeiden, weniger flugreisen und autofahren und sich stärker gesellschaftlich engagieren - und zwar mehrheitlich. - - Veränderung sei eine Frage des Willens und der Einstellung, heißt es, nur so ließen sich auch die Bedingungen dazu ändern – nur so würden sich Politik und Wirtschaft auf Transformation einlassen. Würden genug Menschen ökoeffiziente und fair gehandelte Produkte verlangen und honorieren und auf ausbeuterische verzichten, werde sich auch das herrschende System des Konsums, der Produktion, der Produkte und der Ressourcennutzung ändern, so die landläufige Versprechung. - - In keinem Fall seien Verbote und Auflagen der richtige Weg. Sie seien Beschränkungen des Wettbewerbs, ob es nun um SUV, Autobahnbau oder höhere Fleischpreise geht – schwere sozia >| (www.factory-magazin.de, 29.12.20)
Konsum: "Ich bin kein Öko-Aktivist" Momox-Chef Heiner Kroke über gebrauchte Geschenke, sterbende Innenstädte und die Sache mit der Nachhaltigkeit. (www.sueddeutsche.de, 29.12.20)
Wälder in Flammen Der Klimawandel sorgte 2020 in vielen Gegenden der Welt für noch heftigere Brände (www.neues-deutschland.de, 29.12.20)
Seilbahn Eiger Express: Alpines Vorbild für deutsche Großstädte Eine neue Super-Seilbahn aus der Schweiz hat das Zeug, auch die Mobilität in den Städten zu verändern. Sie kann das lokale Nahverkehrsnetz schnell und billig entlasten. (www.zeit.de, 29.12.20)
Reka setzt auf Digitalisierung: Bei Coop werden die Checks gestrichen Statt wie gewohnt die farbigen Checks gibts ab nächstem Jahr bei Coop Reka-Geld nur noch digital – der unfreiwillige Wandel einer Institution. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.20)
CO2-Preis für mehr Klimaschutz und Heizkosteneinsparung nutzen - - Zur Einführung einer CO2-Bepreisung im Wärmesektor zum 1. Januar 2021 erklären Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik, und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: Der CO2-Preis bietet einen neuen Anreiz, Gebäude auf einen besseren energetischen Standard zu bringen und so Energie einzusparen. Außerdem hilft die Abgabe, die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen. So können echte Fortschritte beim Klimaschutz erreicht und Heizkosten gesenkt werden. Deshalb haben wir uns gemeinsam mit den Landesregierungen mit grüner Beteiligung für die Einführung stark gemacht. Damit der CO2-Preis auch tatsächlich wirkt, muss er dort ansetzen, wo die Entscheidungen über Investitionen fallen. Wir Grüne setzen uns daher dafür ein, dass die Vermieter:innen den CO2-Aufschlag auf die Heizkosten komplett übernehmen. Denn nur die Vermieter:innen sind in der Position, um in Dämmmaßnahmen zu investieren oder die Heizung auf klimafreundliche Technik umstellen. Die Mieter:innen tragen auch weiterhin den Hauptteil der Wärmekosten. Damit bleibt auch ihrerseits der Anreiz bestehen, sparsam mit der Wärmeenergie umzugehen und ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Investitionen in Energiesparmaßnahmen und eine moderne Wärmeversorgung wollen wir st >| (www.gruene-bundestag.de, 29.12.20)
Mehr Geld fürs Tanken und Heizen Mit dem Klimaschutzpaket wurde ein CO2-Preis im Bereich Wärme und Verkehr beschlossen. Verbraucher erhalten dafür zum Teil einen Ausgleich. (www.tagesspiegel.de, 29.12.20)
Tonspur Wissen: Psychische Ausnahmesituationen Es gibt viele Gründe, warum Menschen in eine ernsthafte Krise geraten können. Sehr viele können sich im Laufe der Zeit wieder aus solchen Belastungssituationen befreien. Was aber, wenn niemand da ist? Oder wenn die Situation als so schlimm wahrgenommen wird, dass es keinen Ausweg zu geben scheint? In dieser Podcast-Folge spricht Isabella Helmreich vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz über Krisen, Suizidgedanken und welche Möglichkeiten der Hilfe es gibt. Im Podcast-Gespräch mit Ursula Weidenfeld erklärt die Leiterin des Bereichs Resilienz und Gesellschaft, welche Eigenschaften dazu beitragen, dass Menschen gut durch Krisen kommen und was Familie, Freunde, Kollegen tun können, wenn sie bemerken, dass ein Mensch in einer schwierigen Situation ist. - Über den Podcast - "Tonspur Wissen" ist ein Podcast von t-online und der Leibniz-Gemeinschaft. Die Journalistin Ursula Weidenfeld lädt darin auf Entdeckungsreise ein: Sie trifft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen und diskutiert mit ihnen die neuesten Forschungsfragen. Dabei geht es ihr darum, Erkenntnisse und Gedanken zu teilen und Zusammenhänge besser zu verstehen. - Aktuell erscheint jeden Dienstag eine neue Ausgabe von "Tonspur Wissen". - Hier geht es zum Podcast (www.leibniz-gemeinschaft.de, 29.12.20)
Öko-Klos und Solarlampen: Ein Slum in Lagos wird grün In Nigerias größter Stadt ist das Leben ohne sauberes Wasser, Strom und sanitäre Anlagen für Millionen Menschen Realität. Das soll sich ändern - und zwar klimafreundlich, ohne höhere CO2-Emissionen. (www.dw.com, 29.12.20)
Fürs Klima am Boden bleiben Subventionen abschaffen, Kurzstreckenflüge streichen, Konsumgewohnheiten ändern. Das Netzwerk Stay Grounded hat klare Vorstellungen davon, wie ein klimagerechtes Transportwesen möglich wird. Über 160 Mitglieder, darunter viele Nichtregierungsorganisationen, Bürgerinitiativen und Klimagerechtigkeitsgruppen, sind bei Stay Grounded organisiert. Im Interview spricht Magdalena Heuwieser, Campaignerin und Pressesprecherin des Netzwerks, über ihre tägliche Arbeit für weniger Flugverkehr sowie ihre Ablehnung der Kompensation von Emissionen. - Magdalena Heuwieser, was war der Anlass für die Gründung von Stay Grounded? - 2016 begann ich, mich mit der Initiative „System Change, not Climate Change“ gegen den Bau einer dritten Start- und Landebahn am Flughafen Wien einzusetzen. Unsere erste Aktion bestand daraus, mit hunderten von Menschen eine rote Linie auf der Fläche zu ziehen, sowohl im Terminal als auch auf dem Acker, wo die Piste hinkommen sollte. Wir hatten im Vorfeld Erfahrungen anderer Gruppen eingeholt, die bereits gegen den Flughafenausbau in London-Heathrow oder auch in Mexiko Stadt und Istanbul protestierten und mussten feststellen: Es gab bisher keine Vernetzung zwischen Initiativen, die sich gegen das unbegrenzte Wachstum des Flugverkehrs engagieren. Der Aktionstag wurde global: In sieben Ländern fanden Proteste gegen die Verdrä >| (blog.oeko.de, 29.12.20)
Was der Handel für das Klima tun kann Der Handelsverband Deutschland (HDE) setzt auf Nachhaltigkeit. In der Pandemie sollen vor allem Webinare Händler fit für das Thema machen. ... mehr - The post Was der Handel für das Klima tun kann appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.12.20)
Mein Europa: Die Mobilität der Welt Die Geschichte ist keine Abfolge von Epidemien, Kriegen und Kataklysmen. Die Welt bleibt trotz aller Krisen mobil. Und die Corona-Pandemie erinnert daran, wie wenig wir kontrollieren können, meint Stanislaw Strasburger. (www.dw.com, 29.12.20)
Gasnetz wird am Klimaschutz vorbeigebaut Neue Milliarden ins fossile Erdgasnetz zu investieren passt nicht zu den Klimazielen, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Sie fordert einen Stopp laufender Planungen in Deutschland und eine integrative Sicht auf die künftig "grünen" Strom- und Gasnetze. - (www.klimareporter.de, 29.12.20)
Altmaier will „Klimaallianz“ mit den USA und mehr Ökostrom Wirtschaftsminister Altmaier wird von Umweltverbänden kritisiert. Er tue zu wenig für den Klimaschutz, heißt es. Nun will er eine Allianz mit dem künftigen US-Präsidenten Joe Biden schmieden – dieser habe „ambitionierte Ziele“. (www.welt.de, 29.12.20)
Mangelnde Digitalisierung : Verwirrung um Zahl der Hospitalisationen Eine gute Datenlage sei bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie «zentral», sagen Experten und kritisieren, dass verzögerte und fehlende Daten den Kampf erschwerten – den Kantonen fehle es an Wille und Koordination. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.20)
Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer im Jahr 2020 Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2020 Gewinner und Verlierer ausgemacht. | Verlierer 2020 | Insbesondere für die Feldhamster, Lemuren, Störe, Tintenfische und Koalas geht ein wenig erfreuliches Jahr zu Ende. | Gewinner 2020 | Es gibt aber auch Lichtblicke: Für Nashörner in Afrika, Wisente, Seegurken, Elche und Kegelrobben war es ein gutes Jahr. (www.wwf.ch, 29.12.20)
Grüne Produktion des Klima-Sünders Beton | Zement lässt sich auch klimafreundlich produzieren Öko-Baustoff: Die Bauindustrie arbeitet an vielen Fronten daran, den treibhausgasintensiven Beton zum Öko-Baustoff zu verwandeln. | Die Betonindustrie hat einen großen Anteil an den globalen CO2-Emissionen. Mit Abfall und Bakterien versuchen Unternehmen nun, daraus ein klimafreundliches Baumaterial zu machen. (www.spektrum.de, 29.12.20)
CO2-Preis für Emissionen aus Wärme und Verkehr startet zum Jahreswechsel Am 1. Januar 2021 startet in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) für Brennstoffe. Das nEHS soll dazu beitragen, den CO2-Ausstoß in den Bereichen Wärme und Verkehr zu senken. Bis 2022 sind zunächst Benzin, Diesel, Heizöl, Flüssiggas und Erdgas Teil des nEHS. In das System einbezogen werden nach und nach aber weitere Brennstoffe. „Deutschland muss bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral werden. Das klappt nur, wenn alle Sektoren dazu beitragen. Der nationale Emissionshandel für Brennstoffe in den Sektoren Verkehr und Wärme ist ein wichtiger Schritt, denn so bekommen auch dort die CO2-Emissionen einen Preis“, sagt Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA). Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im UBA ist wie für den EU-Emissionshandel, der bereits seit 2005 die Treibhausgasemissionen von Kraftwerken, Industrieanlagen und des innereuropäischen Luftverkehrs begrenzt, auch zuständig für die Umsetzung des nEHS. (www.umweltbundesamt.de, 29.12.20)
Helios: Luftreiniger für Schulen und andere Räume - - - Mit diesen selbst auferlegten Ansprüchen hat der Experte den Luftreiniger „AirPal“ entwickelt, um Viren, Bakterien und andere Schadstoffe aus der Raumluft zu entfernen. Zur Verfügung stehen dabei Standgeräte für den Einsatz in Klassenräumen, Restaurants, Kindergärten und ähnlichen Räumlichkeiten ohne ausreichende Lüftung. Mit „AirPal Go“ bietet der Hersteller zudem mobile Geräte, die je nach Bedarf flexibel eingesetzt werden können. Mehrere Gerätegrößen decken Luftleistungen zwischen 300 und 2200 m3/h ab. Im Bedarfsfall können mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden. - - Die Luftreiniger „AirPal“ gibt es in unterschiedlichen Bauarten und Ausstattungen, z.B. mit Hepa14-Filter oder UV-C-Desinfektion. Helios hebt das Schalldämmkonzept und die Luftführung hervor, mit dem die Personen im Raum nicht durch Betriebsgeräusche oder unangenehme Zugerscheinungen beeinträchtigt würden. - - - - Helios Ventilatoren GmbH + Co. KG, Lupfenstr. 8, 78056 Villingen-Schwenningen, Tel.: 07720 606-0, info@heliosventilatoren.de, www.heliosventilatoren.de - - - - - - - (www.ikz.de, 29.12.20)
Berlin prüft wegen Tesla Rechte der Umweltverbände Die deutsche Regierung nimmt wegen Tesla die Klagerechte der Umweltverbände ins Visier. Anlass sind die Widerstände gegen den Bau der Produktionsanlage des US-Elektroautobauers in Grünheide bei Berlin. (www.krone.at, 29.12.20)
Ökostrom statt Ölbohrinsel Ørsted hat sich als erster Ölkonzern komplett von fossilen Brennstoffen verabschiedet. Heute ist das Unternehmen der größte Betreiber von Offshore-Windparks der Welt. Für die gebeutelte Ölindustrie sind die Dänen damit zum Vorbild geworden. (www.faz.net, 29.12.20)
Destatis: Fast 42 Prozent der 2019 fertiggestellten Wohngebäude werden vorwiegend mit Gas beheizt Von den im vergangenen Jahr insgesamt 108.100 neu fertiggestellten Wohngebäuden sind 42,8 Prozent mit einer fossilen Heizanlage ausgestattet. Vor zwanzig Jahren lag der Anteil der Fossilheizungen noch bei 93,1 Prozent. Das teilt das Statistische Bundesamt mit. (www.geb-info.de, 29.12.20)
Die größere Krise und ihre Lösung Die Statistik der bisherigen Hitzewellen zeigt: Ein ungebremster Klimawandel würde unser Gesundheitssystem vielfach stärker treffen als Covid-19. Wenn die Parteien, die jetzt 15 Jahre am Ruder waren, nicht den Mut zum entschiedenen Umsteuern haben, dann braucht es neue Kräfte. - (www.klimareporter.de, 29.12.20)
Der Staat sind wir alle Wieso sind Liberale in den USA oder in Deutschland häufig radikaler staatskritisch als in der Schweiz? Ein Staat, in dem die Bürger auch bei komplexen Sachfragen direkt mitbestimmen, ist eben eine weniger grosse Freiheitsgefährdung als eine rein repräsentative Demokratie. (www.nzz.ch, 29.12.20)
Strategie aufgegangen – Energiewende weiter ausgebremst! Wieder einmal werden der Öffentlichkeit rückwärtsgewandte Regelungen als „zentraler Schritt für die Energiewende“ verkauft. Diese Art von Stückwerk-Novellen im Energiesektor können wir uns zukünftig nicht mehr leisten, die Zeit ist überreif für eine grundlegende Weichenstellung. (www.energiezukunft.eu, 29.12.20)
«Ich bin sensibel, nicht krank»: wie eine junge Frau mit ihrer Elektrosensibilität lebt Menschen wie Esther werden oft belächelt: Sie bildeten sich bloss ein, Elektrosmog mache sie krank. Aber Esther ist überzeugt, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden von der Strahlung herrühren. (www.nzz.ch, 29.12.20)
DEMOKRATIE STATT GUT UND BÖSE - - - - - - Trotz großer Zustimmung zur Energiewende nehmen Widerstände bei konkreten Projekten eher zu. Was tun, um die Akzeptanz für Veränderung zu stärken? - - (www.ews-schoenau.de, 29.12.20)
Eingesperrte Algen liefern Wasserstoff Forscher des Bristol Max Planck Centre for Minimal Biology und des Harbin Institute of Technology haben Algenzellen „umprogrammiert“, sodass sie statt Sauerstoff Wasserstoff produzieren, der als unabdingbar für die Energiewende gilt. (www.umweltdialog.de, 29.12.20)
Maßnahmen gegen Corona-Übertragung durch Aerosole In einer aktuellen Stellungnahme analysiert der Arbeitsausschuss Feinstäube (AAF) den Aerosol-Transmissionspfad der Corona-Pandemie genauer. Die Expertinnen und Experten gehen auf Gegenmaßnahmen ein und erläutern, wie sich durch Masken, richtiges Lüften geeignete Luftreinigung und Überkopfabsaugungen die Aerosollast und damit die Übertragung verringern lässt. (www.umweltdialog.de, 29.12.20)
Seestadt Aspern erhält nachhaltigste Energieversorgung Österreichs - Eine zu 100 % erneuerbare Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Kälte ist möglich und wird in der Wiener Seestadt Realität (oekonews.at, 29.12.20)
Deutsches E-Auto-Ziel halb erfüllt Eine Million Elektroautos bis zum Jahr 2020 – das hat nicht geklappt. Aber Deutschlands Bilanz hat sich trotzdem erheblich verbessert. (www.faz.net, 28.12.20)
Zurück zum Thema | kulturelles Gedächtnis | Was wissen wir in 100 Jahren von heute? Wir wissen von früher nur, was erhalten ist. Wie verändert es unseren Blick auf die Vergangenheit, wenn wir sie im Internet nachschauen können? Oder versperrt uns die Digitalisierung mit der Unmenge an Daten die Sicht auf das Wichtige? (detektor.fm, 28.12.20)
Einfluss der Umwelt aufs Glück: Vögel sind für das Wohlbefinden so erbauend wie eine Lohnerhöhung Viele Vögel in der Umgebung machen Menschen zufriedener – und scheinen diesen ebenso wichtig zu sein wie mehr Geld. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.20)
Karriere einer Juniorprofessorin: Rücke vor auf C4 Noch steht die Juniorprofessur auf wackligen Füßen, unionsregierte Länder klagen dagegen in Karlsruhe. Ihr unsicherer Status macht vielen jungen Wissenschaftlern zu schaffen. Claudia Kemfert, 35, ankert schon im sicheren Hafen – als erste Juniorprofessorin Deutschlands wurde sie in Berlin auf eine C4-Professur berufen. || Die Zeit fliegt: knapp 17 Jahre ist es schon her, als ich als erste Juniorprofessorin in D als Professorin ans @DIW_Berlin berufen wurde. Seit über 25 Jahren forsche ich zusammen mit tollen Teams zu wirtschaftlichen Folgen #Klimawandel und #Klimaschutz @CKemfert (www.spiegel.de, 28.12.20)
Ist Wasserstoff der Champagner unter den Energieträgern? Statt von einer neuen Wasserstoffwirtschaft zu sprechen, geht Felix Matthes vom Ökoinstitut davon aus, dass Wasserstoff nur ein Teil der Lösung sein wird. | Momentan wird viel Hype um Wasserstoff gemacht, die Rede ist sogar vom „neuen Öl“. Wasserstoff ist in der Tat sehr vielseitig einsetzbar, doch er ist eher der Champagner unter den Energieträgern. Warum, das erklärt Dr. Felix Matthes vom Ökoinstitut in einem Interview mit Deutschlandradio Kultur. | Wasserstoff ist Rohstoff, Energieträger und Speicher und damit auf verschiedene Arten einsetzbar. Weil er jedoch in der Herstellung, Lagerung und Verteilung sehr teuer ist, sprechen viele vom „Champagner“ der Energiewende. Matthes plädiert dafür, Wasserstoff — wie Champagner — dort einzusetzen, wo man „den größten Genuss“ habe, ihn also nicht zu verschwenden. Er müsse dort zum Einsatz kommen, wo es keine Alternative gibt — also in der chemischen Industrie und in der Eisen- und Stahlindustrie, wenn diese ohne Kohle auskommen soll. (energyload.eu, 28.12.20)
Energieförderprogramm in Mosnang – Energietal Toggenburg Die Gemeinde Mosnang lanciert am 1. Januar 2021 ein kommunales Energieförderprogramm. Dabei profitieren Hauseigentümer*innen von grosszügigen Beiträgen beim Heizungsersatz, der Erzeugung von Solarstrom und der Solarstromspeicherung. Ziel des Förderprogramms ist die Erhöhung der Eigenproduktion von Strom und Wärme und die Reduzierung des CO2-Ausstosses in der Gemeinde. Das Förderprogramm ist auf vier Jahre ausgelegt. (energietal-toggenburg.ch, 28.12.20)
Ignorierte Warnungen und verschleiernde Begriffe Die Wissenschaft hat die Gefahr rechtzeitig erkannt, doch gehandelt wird erst, wenn die Bedrohung spürbar ist. Das ist beim Klimawandel genauso unverantwortlich wie bei den Coronaviren. Erstaunlich ist, wie einfach Begriffe dabei umgedeutet werden können. (www.klimareporter.de, 28.12.20)
Verfremdung durch Wirklichkeit – Geschichte der Gegenwart Ohne Verfremdung keine Kunst, ohne Distanz keine Kritik, so hiess es in der Literatur und im Theater des 20. Jahrhunderts. Aber was, wenn es die Wirklichkeit selbst ist, die die Wahrnehmung verändert und die Verfremdung – wie jetzt in der Pandemie – regelrecht erzwingt? (geschichtedergegenwart.ch, 28.12.20)
China-Australien-Konflikt: Der Preis der Kohle Stromausfälle, gefangene Matrosen, Stellenangst: Pekings Blockade gegen Australien lässt die Menschen leiden. Obwohl China die Kohle des Inselkontinents benötigt, dürfen die dutzende Frachter nicht andocken. (www.faz.net, 28.12.20)
Spendenverhalten von Männern und Frauen: Der gute Gender Pay Gap Frauen spenden anders als Männer. Aber Weihnachtsgeld lässt sich auch ohne Modelwerbung und Namensplakette überweisen. mehr... (www.taz.de, 28.12.20)
Das Ende von Adobe Flash: Ein Fall für den Medienarchäologen Am 31. Dezember stellt Adobe die Unterstützung für die Webtechnologie Flash ein. Viel Netzkreativität ist nun dem Untergang geweiht. mehr... (www.taz.de, 28.12.20)
Nach dem Einzelhandel: neue Ideen für unsere Innenstädte Mögliche Nutzungsmischung der Kölner Innenstadt. Orange: Kunst- und Freizeitnutzungen; Rot: Neue Wohnformen; Blau: Produktion und Kreativwirtschaft; Grün: Lebensmittelproduktion; Gelb: Energieerzeugung - Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Die Neuprogrammierung unserer Innenstädte“ im Deutschen Architektenblatt 01.2021 erschienen. - Von Caspar Schmitz-Morkramer - Der Druck der Veränderung liegt auf den Einkaufsstraßen und -vierteln unserer Städte. Mit der Corona-Pandemie hat auch die Generation, die dem stationären Handel bisher noch die Treue hielt, die Vorzüge der digitalen Welt entdeckt. Dabei stand der stationäre Handel gefühlt schon vorher mit dem Rücken zur Wand. Schon bevor wir das Wort „Lockdown“ kannten, entvölkerten sich einst hoch frequentierte Einkaufsstraßen – und das nicht erst nach Ladenschluss. Die ehemalige Laufkundschaft hatte immer öfter vom heimischen Sofa aus ein neuartiges Einkaufsverhalten praktiziert: „pick & click“ oder „click & collect“. - Digitales Flanieren statt Flaniermeilen der Innenstädte - Das digitale Flanieren gehört heute zum coolen Lifestyle der jüngeren und mittleren Generationen, die die Flaniermeilen ihrer Eltern zunehmend links liegen lassen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 2018 stiegen die rein digital gen >| (www.dabonline.de, 28.12.20)
Kommunen: Heidelberger Oberbürgermeister: Klimaschutz oben auf Agenda (www.zeit.de, 28.12.20)
Recycling-Beton: Vom Bauschutt zum Baustoff Umweltstation Würzburg: Für das im April 2020 eröffnete Begegnungszentrum wurde nicht nur Recycling-Beton eingesetzt, es ist auch durch die Eisspeicherheizung und die PV-Anlage vorbildlich in der Haustechnik. - Von Leonhard Fromm - Die Umweltstation Würzburg ist ein aktueller Beweis dafür, dass recycelter Bauschutt im Beton gleichwertig zu neu der Natur entnommenem Kies und Sand ist. Zwar schreibt das Kreislaufwirtschaftsgesetz längst vor, dass Rezyklate zu bevorzugen sind, doch die Praxis ist davon weit entfernt. Allein schon deshalb, weil diese Vorgabe niemand überprüft. Auch im Fall der Umweltstation Würzburg hatte sich der Siegerentwurf des Fürstenfeldbrucker Architekten Franz Balda wegen der Architektur durchgesetzt und nicht wegen der Bauweise. - Umweltstation Würzburg erhielt Förderung durch DBU - Der ovale Baukörper und dessen sanfte Integration in das ehemalige Areal der Landesgartenschau gaben den Ausschlag gegen 14 Mitbewerber in einer begrenzten Ausschreibung. Erst danach brachte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Idee ein, man könne den Rohbau mit Beton aus rezykliertem Bauschutt errichten, und stellte dafür eine Förderung in Aussicht. Die DBU hatte in ihrem eigenen Verwaltungsgebäude schon Ende des vorigen Jahrtausends Recycling-Beton in tragenden Wänden erstmals in einem Verwaltungsge >| (www.dabonline.de, 28.12.20)
Corona rettet das Klima nicht Obwohl der Ausstoß von Kohlendioxid dieses Jahr zurückgeht, steigt die Konzentration des Treibhausgases in der Atmosphäre weiter. Das Fenster, um das in Paris vereinbarte Klimaziel noch zu erreichen, wird kleiner. - (www.klimareporter.de, 28.12.20)
Arbeitsmarkt und Corona: Wie das Homeoffice unsere Jobs bedroht Digitalisierte Arbeit kann auch von anderen erledigt werden, von überall und günstiger. Doch dem Homeoffice sind auch Grenzen gesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.20)
Klimaschutz und Pariser Abkommen: Lobbyangriff vorerst abgewehrt Durch die Hintertür wollte eine Handvoll Staaten wie Brasilien, Indien und Australien den globalen Klimaschutz schwächen. Das ist erstmal vom Tisch. mehr... (www.taz.de, 28.12.20)
Dematerialisierung: Elektronik mieten statt kaufen Elektroschrott wird zu einem wortwörtlich immer größeren Problem. Eine Lösung könnte das Leasing von Elektrogeräten bieten. Denn dadurch könnte sich Recycling wirtschaftlich lohnen und der Müllberg kleiner werden. (www.dw.com, 28.12.20)
Sollten alle Externalitäten internalisiert werden? Vor einer Weile bin ich dem Argument begegnet, das für die Umweltökonomik so zentrale Konzept der Externalität ließe sich (ich paraphrasiere) völlig beliebig verwenden, um jegliche noch so unberechtigten politischen Eingriffe zu begründen. Dem würde ich gern widersprechen, gleichzeitig aber diskutieren, warum nicht jede Externalität internalisiert werden sollte und worauf man beim Heranziehen dieses Konzepts […] (bartoszbartk.com, 28.12.20)
Staudämme: Zerstörerische Großprojekte mit fragwürdigem Nutzen Rund 500 große Staudämme sollen gebaut werden — und das allein in Naturschutzgebieten. Obwohl der vermeintlich grüne Strom Flüssen und Fischen schadet. Dabei ist bewiesen: Energie ließe sich auf einem Bruchteil der Fläche viel effizienter produzieren. | Zudem verweist der Experte auf eine Studie, die Forscher um John Waldman vom Queens College 2019 im Fachblatt „Nature Sustainability“ veröffentlichten. Darin stellen die Wissenschaftler fest, dass die gleiche Strommenge, die 2603 Staudämme in den USA produzieren, mittels Photovoltaik auf 13 Prozent der Fläche dieser Stauseen erzielt werden könnte. „Mit anderen Worten: gleiche Strommenge, frei fließende Flüsse und noch 87 Prozent der Flächen für andere Nutzungen verfügbar“. (www.welt.de, 28.12.20)
Beeinträchtigt eine Gesichtsmaske die Lungenfunktion beim Sport? Mit einer Maske über Mund und Nase fällt das Atmen bei körperlicher Anstrengung scheinbar schwerer. Dies wirkt sich aber nicht auf die Lungenfunktion aus, wie eine Metastudie zeigt. Unabhängig vom Maskentyp und der Anstrengung waren die Veränderungen des Sauerstoff- und CO2-Gehaltes im Blut sehr gering. Auch gab es keine Anzeichen dafür, dass die Masken zu Atemnot oder Kurzatmigkeit führen. (www.higgs.ch, 28.12.20)
Interview zu 5 Jahren Klimaabkommen : «Die Schweiz wehrt sich erfolgreich gegen schwache Regeln» Umweltbotschafter Franz Perrez über die Rolle der Schweiz in der internationalen Klimapolitik, die Kritik von Greenpeace und warum unser Land eine Pionierrolle für Projekte im Ausland einnimmt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.12.20)
Die Bilateralen sind für die Unternehmen der Schweiz mit Vorteilen verbunden, in der aktuellen Situation für das eigene Unternehmen aber weniger wichtig. Die wichtigsten Ergebnisse zu den Erfolgsfaktoren der Schweizer Wirtschaft hier zum @gfsbern (tinyurl.com, 28.12.20)
Weltweite soziale Bewegungen im Corona-Jahr 2020 bleibt geprägt durch Demokratie-, Frauen-, Klima- und andere Bewegungen. Sie sind der Sauerstoff der Demokratie. (www.infosperber.ch, 28.12.20)
Öko-Test: Nur 10 Stromanbieter sind „sehr gut“ Ökostromanbieter liegen im Trend und das ist gut so. Schlecht ist nur, dass nicht jeder Ökostrom wirklich etwas zur Energiewende beiträgt. Öko-Test hat sich jetzt Stromanbieter vorgeknöpft und nennt solche, bei denen das der Fall ist. - Der Beitrag Öko-Test: Nur 10 Stromanbieter sind „sehr gut“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.20)
Schweizer Bevölkerung will mehr digitale Dienste vom Staat Die Digitalisierung erhöht den Druck auf die staatlichen Behörden. | Eine deutliche Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer erwartet von den Behörden mehr digitale Dienstleistungen, wie aus einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte hervorgeht. | Ob Parkbussen bezahlen oder Autobahnvignetten beziehen. Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger wollen solche Dienste online abwickeln können. Ein Drittel der befragten Personen kann sich sogar vorstellen, via Videokonferenz zu heiraten. | Eine grosse Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich schweizweit einheitliche digitale Lösungen von ihren Behörden, etwa für die elektronische Übermittlung von Steuerdaten, die An- und Abmeldung am Wohnsitz oder für eine elektronische Identifizierung via E-ID. | Drei Viertel der befragten Personen sind jedoch nicht bereit, für diese digitalen Dienste mehr zu bezahlen. Nur für die Möglichkeit, den Reisepass oder den Personalausweis online bestellen … (www.cash.ch, 28.12.20)
Warum das Home Office unsere Jobs bedroht Arbeiten von zu Hause ist ein Segen, glauben viele. Doch digitalisierte Arbeit kann von anderen erledigt werden. Das bedroht den Wohlstand der Schweiz. | EFLAMM MORDRELLE (www.fuw.ch, 28.12.20)
Halbes Jahr Bewährung: Fahrverbote als letztes Mittel des Luftreinhalteplans An diesem Montag tritt in Frankfurt der neue Luftreinhalteplan in Kraft. Zur Schadstoffreduktion setzt die Stadt auf Tempo 40. Vor allem auf den hochbelasteten Straßen wird in den nächsten Wochen genau hingeschaut. (www.faz.net, 28.12.20)
Der Elefant im EU-Ei Mit über 380 Milliarden Euro soll auch in den nächsten sieben Jahren ein Großteil des EU-Budgets in die Landwirtschaft fließen. Während man auf der einen Seite eine Revolution für den Klimaschutz in Aussicht stellt, wird auf der anderen Seite kritisiert, dass man an Jahrzehnte alten Strukturen festhält. Für die Landwirte geht es um einiges: Für viele sind die EU-Gelder eine wichtige Einkommensstütze. Ein Systemwechsel gilt aber als unumgänglich. (orf.at, 28.12.20)
Mehr Klimaschutz und immer weniger Atomkraftwerke – geht den Schweden der Strom aus? Die Elektrifizierung von Industrie und Strassentransport mit dem Ziel des Klimaschutzes steht weit oben auf der Prioritätenliste der rot-grünen schwedischen Regierung. Dazu braucht das Land aber nicht bloss mehr Strom, sondern vor allem ein besseres Übertragungsnetz. Doch daran hapert es. (www.nzz.ch, 28.12.20)
Die größte Batterie der Welt geht in Kalifornien ans Netz Ökologischer Strom muss nicht nur erzeugt, sondern auch gespeichert werden. Etwa durch gigantische Batterieparks, weltweit Kalifornien führend. | Fallende Akku-Preise bringen Bewegung in die globale Energiewende. Die größte Batterie der Welt geht in Kalifornien ans Netz @UweSchneidewind (www.stern.de, 28.12.20)
Literatur | Wohlstand & Umweltschutz: Für die 99 Prozent Heiner Flassbecks wirtschaftspolitische Analyse des Klimawandels lässt verzweifeln, macht aber auch Mut | Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft Heiner Flassbeck Westend Verlag 2020, 176 S. (www.freitag.de, 28.12.20)
Mit Winddrachen Strom erzeugen In Schleswig-Holstein wurde erfolgreich der Testbetrieb Deutschlands erster Flugwindkraftanlage abgeschlossen. Jetzt geht die Pilotanlage in den Dauerbetrieb – und zwar in luftigen Höhen: In 800 Metern weht der Wind kontinuierlich und gleichmäßig. (www.energiezukunft.eu, 28.12.20)
(K)eine goldene Zukunft Goldmining gefährdet Menschen und Tiere. Darüber klären der Allwetterzoo Münster, die Zoologische Gesellschaft Frankfurt und Prof. Dr. Eckhard Heymann, Verhaltensökologe am Deutschen Primatenzentrum auf. (www.umweltdialog.de, 28.12.20)
Das Potenzial von KI für den Klimaschutz Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Unternehmen dabei zu helfen, bis zu 45 Prozent ihres Klimaschutzziels nach dem Pariser Klimaabkommen zu erreichen. Dies geht aus einer neuen Studie des Capgemini Research Institute mit dem Titel „Climate AI: How artificial intelligence can power your climate action strategy“ hervor, die in Zusammenarbeit mit dem renommierten Nachhaltigkeits-Start-up right. based on science durchgeführt wurde. (www.umweltdialog.de, 28.12.20)
Elektroschrott durch Pandemiebedingte IT-Käufe Eine aktuelle Studie hat den Umgang von Unternehmen mit „e-Waste“ untersucht. Ein Ergebnis der Studie: Etwa die Hälfte der untersuchten Unternehmen haben im Rahmen der Corona-Pandemie unternehmensinterne Funktionen geschaffen, um Richtlinien für das Thema „e-Waste“ umzusetzen. (www.umweltdialog.de, 28.12.20)
Nach Wien erkennt auch die Steiermark mit PV-Verpflichtung den Ernst der Lage - Novelle des Steiermärkischen Baugesetzes sieht Photovoltaik-Verpflichtung für alle neuen Gebäude vor (oekonews.at, 28.12.20)
Amazon: Vehement große Investitionen in Wind und Sonne - Amazon wird größter betrieblicher Abnehmer von erneuerbaren Energien - Ziel ist, bis 2040 klimaneutral zu sein (oekonews.at, 28.12.20)
Beschäftigungsabbau in der Autoindustrie durch E-Mobilität bis 2030 deutlich geringer als befürchtet - Studie zeigt: Strategische Gegenmaßnahmen z.B. durch Erschließung neuer Geschäftsfelder federn Beschäftigungseffekte im Bereich der Elektromobilität ab (oekonews.at, 28.12.20)
Schweizer Bauforum: Nachhaltig bauen – Wunsch und Wirklichkeit Nachhaltiges Bauen im Reality-Check — was wurde geplant, was hat sich in der Praxis bewährt? Das war Thema des Schweizer Bauforums 2020, das 120 Bau- und Immobilienfach leute zu einer Online-Konferenz in die Suurstoffi nach Rotkreuz lud. (hub.hslu.ch, 27.12.20)
Grünen-Chef: Robert Habeck fordert schärferes Klimaziel für Deutschland Die Europäische Union hat kürzlich ihre Klimaziele deutlich verschärft. Dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck reicht das nicht. Deutschland müsse angesichts seines hohen CO2-Ausstoßes nachlegen. | Grünen-Chef Robert Habeck will nach der Entscheidung für ein höheres EU-Klimaschutzziel auch das deutsche Ziel zur Treibhausgas-Reduktion nachschärfen. „Deutschland muss immer mehr leisten, weil wir pro Kopf einen höheren CO2-Ausstoß haben als der Durchschnitt“, sagte Habeck der Deutschen Presse-Agentur. „Das deutsche Ziel müsste auf mindestens 65 Prozent Treibhausgasminderung bis 2030 angehoben werden.“ (www.welt.de, 27.12.20)
Cloé Jans im Interview über die Trends in der Schweizer Politik Politik hat für die junge Generation popkulturellen Charakter, sagt die aufsteigende Politkommentatorin Cloé Jans. Doch dahinter verbergen sich wachsende Sorgen. Das demokratische System Schweiz erlebt derzeit einen Stresstest. (nzzas.nzz.ch, 27.12.20)
Blackrock als Berater in Brüssel: »Finanzielles Eigeninteresse am Ergebnis« Bürgerbeauftragte in Brüssel prangert Rolle von Blackrock als Berater für neue Klimaschutzregeln an. Ein Gespräch mit Kenneth Haar. (www.jungewelt.de, 27.12.20)
Jane Goodall im Interview: Die Menschheit hat vier grundlegende Probleme Die Schimpansenforscherin Jane Goodall ist die vermutlich bekannteste Umwelt- und Tierschutzaktivistin der Welt. Am 3. April ist ihr 86. Geburtstag — und noch immer trägt sie ihre Botschaft um die Erde. Wir haben mit Jane Goodall über Anfänge, Verantwortung und Hoffnung gesprochen. (utopia.de, 27.12.20)
Ekkehard Felder : "Corona hat gezeigt, wie kreativ Sprache sein kann" Wissenschaft profitiert von der Krise, Populisten eher nicht, sagt der Linguist Ekkehard Felder. Ein Gespräch übers Coronern, Ellbogenchecks und inflationäre Warnungen (www.zeit.de, 27.12.20)
The top 10 weather and climate events of a record-setting year In an all-around bizarre and largely unpleasant calendar year, extreme weather and climate-related changes contributed to the woes of 2020. (yaleclimateconnections.org, 27.12.20)
Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 "Autoritäre Dynamiken: Alte Ressentiments — neue Radikalität" — jetzt downloaden! || Das vierte und sehr besondere Highlight im Jahr 2020 ist die Leipziger Autoritarismus Studie. Eine der zentralen Aussagen der Studie ist: Demokratiezufriedenheit kann gestärkt werden, wenn Demokratie als gestaltbar erlebt wird. #boell2020 @boell_stiftung (www.boell.de, 27.12.20)
Bayer und Syngenta servieren Swiss Food – Monique Ryser Der Abstimmungskampf um die Trinkwasserinitiativen ist bereits voll im Gang. | «Fakten zu Trinkwasser und Grenzwerten», «Hohe Preise und Klimawandel gefährden Ernährungssicherheit», «Biowinzer widerspricht Greenpeace» und die Konsumentenschützerin Babette Sigg (Konsumentenforum kf), die schreibt: «Pflanzenschutzmittel — Ein Beitrag gegen Food Waste» — dieser wilde Mix an Schlagzeilen, Artikeln aus Schweizer Medien und «Pinocchios», die angeblich Fake-News entlarven, findet man auf der Website swiss-food.ch | Gross sind die einzelnen Rubriken ausgezeichnet. Wer aber wissen will, wer hinter der Website mit dem knackigen Namen und der Erklärung «Forschende Industrie sichert regionale Produkte» steht, muss ganz nach unten scrollen, um das Impressum zu finden. Dort zeigt sich dann, dass die beiden Chemiemultis Bayer und Syngenta die Auftraggeber sind. Betrieben wird die Seite von der Kommunikationsagentur Kommunikationsplan AG, bei der zwei der drei Partner ehemalige Mitarbeiter … (www.infosperber.ch, 27.12.20)
Ungebrochen hohe Zustimmung zum Rahmenabkommen Seit Monaten überstrahlt die Corona-Pandemie und deren wirtschaftlichen Folgen fast alle anderen Sorgen der Schweizer Unternehmen. Gerade deshalb sind die Ergebnisse der jüngsten, zum dritten Mal durchgeführten europapolitischen Befragung der Schweizer Unternehmen besonders interessant. Sie zeigen eine auch in Krisenphasen gefestigte Haltung der Unternehmen gegenüber den Beziehungen unseres Landes zur Europäischen Union. | Eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts @gfsbern im Auftrag von economiesuisse und Alliance Economie-Politique bei über 1000 Unternehmen zeigt: Mehr als 60 Prozent würden ein #Rahmenabkommen unterstützen, wenn es zur Abstimmung käme. @economiesuisse (www.economiesuisse.ch, 27.12.20)
Dieses 3D-gedruckte Haus in Deutschland könnte das Bauen revolutionieren - - Video: watson/jahIn Beckum in Deutschland wurde das grösste 3D-gedruckte Haus Europas gebaut. Häuser aus dem 3D-Drucker sind im Prinzip nichts Neues. Viele Prototypen schaffen jedoch den Sprung zur Massenproduktion nicht. Mit diesem Wohnhaus hat die Baufirma Peri jedoch den Durchbruch geschafft: Es entspricht den nationalen Bauvorschriften. Etwas, das bisher für 3D-gedruckte Häuser schwierig war.Mit dieser neuen Technologie soll die Baubranche revolutioniert werden, denn das neuartige Bauen soll weniger Abfall produzieren und dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken. Denn gemäss den Entwicklern braucht der Bau eines Hauses mit dem 3D-Drucker nur zwei Fachpersonen.(jah) - - Video: srf/Roberto Krone - - Video: srf/Roberto Krone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 27.12.20)
Resilienz: Eine Gabe, die nur manche haben Eine starke Psyche, die einen von Natur aus krisenfest macht – wer hätte die nicht gern? Besonders in Corona-Zeiten. Doch das Konzept der Resilienz ist umstritten. - (www.zeit.de, 27.12.20)
Resilienz in der Corona-Krise: Achtsam geht die Welt zugrunde Seelische Widerstandskraft wird in der Krise viel beschworen. Doch es kann nicht die Antwort auf die Katastrophen dieser Welt sein, dass wir alle nur an uns denken. (www.zeit.de, 27.12.20)
Japan baut an der Wasserstoffgesellschaft Toyota, Honda & Co. setzen auf eine Technologie, von der die deutsche Konkurrenz wenig wissen will (www.neues-deutschland.de, 27.12.20)
Howoge auf Kurs Sonne Wohnungsbaugesellschaft will Solaranlagen in acht Jahren verzehnfachen (www.neues-deutschland.de, 27.12.20)
Keine Renaissance des Autos, aber Öffentliche in der Trutzburg Für den Verkehr hatte die Pandemie auch Gutes. Die Mobilität ging insgesamt zurück. Viele Menschen hinterfragen ihre Mobilitätsmuster. Ob daraus Ansätze für eine dauerhafte Verkehrswende werden, hängt auch davon ab, ob sich der öffentliche Verkehr modernisiert. - (www.klimareporter.de, 27.12.20)
Grünen-Chef Habeck fordert schärferes Klimaziel für Deutschland Die Europäische Union hat kürzlich ihre Klimaziele deutlich verschärft. Dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck reicht das nicht. Deutschland müsse angesichts seines hohen CO2-Ausstoßes nachlegen. (www.welt.de, 27.12.20)
Klimapolitik: Fatal, weiterzumachen wie bisher Den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern, ist bisher ausschließlich Ankündigungen vorbehalten geblieben. Mit einem Perspektivenwechsel könnte sich dies ändern, meint Volkswirtschafter Stefan Schleicher. Teil 4 und Schluss der Die Presse-Serie über Österreichs Klimapolitik. (www.diepresse.com, 27.12.20)
Klimawandel stoppen? Nach den Corona-Erfahrungen bin ich pessimistisch Die deutsche Bevölkerung unterschätzt Corona nach wie vor, warnt SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach in einem Gastbeitrag. Zur Bewältigung des Klimawandels seien Schritte nötig, die „analog“ zu Einschränkungen der persönlichen Freiheit wegen der Pandemie sind. (www.welt.de, 27.12.20)
Spannend. Erneuerbare sind viermal billiger als neue AKWs, so der britische Experte Pauk Dorfman. Und die CO2-Emissionen von AKWs liegen an dritter Stelle hinter Kohle und Erdgas, deutlich höher als Wind und PV. (Bild) @RRechsteiner (twitter.com, 27.12.20)
Gute Aussichten für den Klimaschutz Die Klimakrise hat das Jahr 2020 geprägt. Die aktuellen Klimaschutz-Maßnahmen sind unzureichend. Aber es gibt auch erfreuliche Entwicklungen und gute Chancen für 2021, zeigen ein Rückblick und eine Analyse. Podcast-Folge 10. - (www.klimareporter.de, 27.12.20)
So nah haben Sie die Sonne noch nie gesehen Die Esa-Raumsonde Solar Orbiter zeigte bereits im Sommer verblüffende Bilder. Die Aufnahmen sorgten für vielversprechende Erkenntnisse bei Wissenschaftlern. (www.welt.de, 27.12.20)
See which countries are delivering on #ClimateAction (and which ones are failing) at our climate leadership barometer, here: @TheCVF (thecvf.org, 27.12.20)
From farm to fork: How food systems can power climate action Taking specific steps to transform national food supply systems can help countries achieve climate goals and limit global warming to 1.5 degree Celsius, a new joint UN report on climate action has found. (news.un.org, 27.12.20)
Wald | Die Kunst, leben zu lassen Corona hat uns gezeigt, wie eng die Natur für uns geworden ist. Ihr mehr Platz zu geben, ist nicht leicht — der Bayerische Wald zeigt, wie es geht | Im Bayerischen Wald hat man sich seit 1970 an einem Gegenentwurf zu diesen Entwicklungen versucht. In fünf Jahrzehnten wurde hier eines der interessantesten Naturschutzprojekte Mitteleuropas geschaffen: ein Entwicklungsnationalpark, in dem alternative Formen der Landnutzung erprobt werden — inmitten eines Landes, das weitgehend dem Totalitarismus der instrumentellen Vernunft verfallen ist. Denn die Bereitschaft, Natur Natur sein zu lassen und nicht wirtschaftlich zu nutzen, ist ja mitnichten eine „Nichtnutzung“. Natur, die man sich selbst überlässt, erbringt unablässig Leistungen für den Menschen: Sie hält die großen chemischen Zyklen aufrecht, die Leben auf diesem Planeten erst möglich machen; sie reguliert die Stoffwechsel- und Befruchtungsvorgänge, ohne die der Mensch keinen Quadratzentimeter bewirtschaften könnte; sie versorgt uns mit… (www.freitag.de, 27.12.20)
Hilft der CO2-Preis dem Klima? - „ifeu update“ – der neue Podcast aus der Umweltforschung - (oekonews.at, 27.12.20)
ImmoChange | Kündigen heisst jetzt «entmieten» Um bei Sanierungen und Ersatzneubauten schlechte Presse und Bauverzögerungen zu vermeiden, will die Immobranche neuerdings sozial und mit Empathie kündigen. Gleichzeitig wird daraus ein Geschäft.Text: Esther Banz (www.mieterverband.ch, 26.12.20)
Koalitionen im Nationalrat: Trotz historischem Wahlsieg: Der links-grüne Tsunami ist nur noch eine kleine Welle Abstimmungsanalyse zeigt: Mitte-rechts bliebt die dominierende Kraft im Parlament. Links-Grün kann aber immer öfters grosse Kompromisse erzwingen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.12.20)
Was geologische Funde uns über die Geschichte des Planeten erzählen Von biblischen Vorstellungen über die Entstehung der Erde bis zur Plünderung der Ressourcen durch den Menschen: Wie die Geologie unser Weltbild in Bewegung brachte, zeigt eine Online-Ausstellung der Franckeschen Stiftungen. (www.faz.net, 26.12.20)
Was ist Aufklärung? Wir kommen ans Ende eines dramatischen Jahres. Die Politik hat versagt — die Wissenschaft allein kann uns nicht retten. | Es ist ein wenig seltsam mit den Jahresrückblicken 2020: So offensichtlich durchleben wir eine furchtbare Zeit, dass die «Es hatte auch sein Gutes»-Texte gerade eine Konjunktur erleben. Allerdings wird der Jahreswechsel tatsächlich begleitet von einem Crescendo der nervenzerrüttenden Ambivalenz: Zum einen wütet das Coronavirus mit ungebrochener Tödlichkeit, zum anderen sind die Impfkampagnen angelaufen. Die Pandemie wird immer noch verheerender — und doch scheint ein Ende absehbar. || "2020 ist das Jahr stupender wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit — und der mörderischen Abgründe politischer Irrationalität." @Knutti_ETH (www.republik.ch, 26.12.20)
treibhauspodcast.ch | E14: Nicht die Apokalypse Manche sagen, der Kollaps des Klimas und der Zivilisation seien unvermeidlich, sie glauben an eine apokalyptische Zukunft. Andere sagen, man müsse sich die Apokalypse vor Augen halten, um zu handeln. Und wieder andere leben in einer Zeit, in der sie die Apokalypse bereits hinter sich haben, sie leben in der Postapokalypse. In dieser Ausgabe gehen wir der Frage nach, was sich hinter diesem apokalyptischen Denken verbirgt, und warum es dennoch Anlass gibt — zur Hoffnung. (treibhauspodcast.ch, 26.12.20)
Elektroflugzeuge: Umweltfreundlich Fliegen mit Strom Der Elektroantrieb soll Emissionen bremsen. Klappt das auch in der klimafeindlichen Luftfahrt, mit einem Elektroflugzeug? | Fliegen und Klimaschutz sind nicht miteinander vereinbar. Noch nicht. Die elektrische Luftfahrt soll etwas daran ändern. In einigen Jahren könnten erste Maschinen in das Geschäft einsteigen. (www.spektrum.de, 26.12.20)
2020er Report zu allen relevanten Treibhausgasen erschienen | 2019: 1,1 % Wachstum bei den weltweiten Treibhausgas-Emissionen In 2019, dem zweitwärmsten Jahr seit Beginn der weltweiten Temperaturaufzeichnungen, und einem Jahr mit einem ökonomischen Wachstum von 2,8 %, stiegen die globalen Treibhausgas-Emissionen weiter um 1,1 % an. Der Anstieg war damit um einen halben Prozentpunkt niedriger als der Durchschnitt der Jahre seit 2012. Die Emissionen erhöhten sich somit auf 52,4 Gigatonnen CO2-Äquivalente (CO2 eq), ohne Berücksichtigung der Landnutzungsänderungen (LULUCF). Ursache hierfür war hauptsächlich der CO2-Anstieg um 0,9 Prozent und der Methan-Anstieg (CH4-Anstieg) um 1,3 %. Mit einem Anteil von 73 % CO2 und 19 % CH4 bildeten diese Gase den Löwenanteil der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. | Die anderen, in der UN Klimarahmenkonvention beschriebenen Treibhausgase, sind Distickstoffmonoxid (N2O) mit 6 % Anteil und fluorierte Gase (F-Gase) mit einem Anteil von 3 % an den Emissionen. Sie wuchsen 2019 um 0,8 % (N2O) bzw. 3,8 % (F-Gase) an. … (klimaschutz-netz.de, 26.12.20)
Wer vom Reichtum nicht reden will … Schweizer NGOs sind ins politische Sperrfeuer geraten, weil sie die Konzernverantwortungsinitiative unterstützten. Nun setzt Aussenminister Cassis zur Schikane an. Das ist ein Skandal, zeigt aber auch, dass die NGOs ihre Arbeit richtig gemacht haben. (www.woz.ch, 26.12.20)
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