Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Angst vor Zweiklassengesellschaft: Wie Firmen Neid aufs Homeoffice verhindern können Am Mittwoch könnte der Bundesrat die Homeoffice-Pflicht einführen. Mitarbeiter im Verkauf oder in der Produktion haben diese Möglichkeit aber nicht. Doch Unternehmen können dafür sorgen, dass sie sich nicht benachteiligt fühlen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.1.21)
Corona und Klima: Mit der Natur kann man nicht verhandeln | Reto Knutti Wissenschaft soll Wissen schaffen, die Politik soll entscheiden. Diese Trennung wird weder der Corona-Krise noch dem Klimawandel gerecht. Die Forschung muss auch die Konsequenzen von Massnahmen aufzeigen. | Das gilt für die Physik des Klimas wie die Dynamik eines exponentiellen Anstiegs bei der Pandemie. Bildung tut Not, die Wissenschaftskommunikation ist gefordert. Die Naturgesetze werden eben nicht wie alle anderen Gesetze im Parlament verhandelt. | Der Kostendruck auf die Medien, die Tatsache, dass viele Menschen kaum mehr fundierte Informationen konsumieren, sowie die massenweise Verbreitung von Fake News machen die Kommunikation von entscheidungsrelevanter Information schwierig. Polarisierung und Lügen machen selbst vor der Politik nicht halt. | Wir können uns einig sein über die Fakten, aber nicht darüber, wie wir darauf reagieren. Was Menschen in politisch umstrittenen Fragen denken, hängt weniger von Bildung als vielmehr von Identität und Werten ab, also letztlich davon, … (nzzas.nzz.ch, 9.1.21)
Peak Oil: Wann wird uns das Erdöl ausgehen? Die Peak Oil-Theorie führt uns vor Augen, dass der Rohstoff Erdöl zur Neige geht. Hier liest du, was es damit auf sich hat und wie du dazu beitragen kannst, Erdöl zu sparen. - Der Beitrag Peak Oil: Wann wird uns das Erdöl ausgehen? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.1.21)
Europa nur knapp an Blackout vorbeigeschrammt Akuter Blackout-Alarm Freitagnachmittag auf dem ganzen Kontinent, und damit auch in Österreich! Denn nach dem Ausfall mehrerer Kraftwerke in Südosteuropa fehlten riesige Strommengen. Heimische Experten hatten - wie berichtet - längst vor dieser Kettenreaktion gewarnt. Die Gefahr weiterer Zusammenbrüche drohe. (www.krone.at, 9.1.21)
Meeresströmungen: So beeinflussen sie das Klima Meeresströmungen prägen nicht nur die Gestalt der Ozeane, sondern beeinflussen auch das Klima. Wir erklären dir, wie sie entstehen, wofür sie da sind und ob der Klimawandel die Meeresströmungen verändert. - Der Beitrag Meeresströmungen: So beeinflussen sie das Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 9.1.21)
«Die Politik sollte diesen Klimaaktionsplan sehr ernst nehmen» Auf fast 400 Seiten hat die Klimastreik-Bewegung am Freitag einen Aktionsplan mit konkreten Massnahmen präsentiert. Daran mitgeschrieben hat Felix Nipkow, Experte für erneuerbare Energien. Warum die Politik die Forderungen ernsthaft diskutieren muss, erklärt er im Interview. (www.watson.ch, 9.1.21)
Amerika am Scheideweg In Washington laufen die Aufräumarbeiten: am Kongressgebäude, der amerikanischen Demokratie, in der Republikanischen Partei. Konservative Politiker wenden sich von Trump ab. Aber der Trumpismus bleibt stark – und birgt viele Gefahren. (www.welt.de, 9.1.21)
Europas verbaute Flusslandschaft: Von der Quelle bis zur Mündung zerstückelt Europa hat eine breite Flusslandschaft, doch die vielen Ströme sind über die Jahre mit circa 1,2 Millionen Barrieren verbaut worden. Schuld ist zum Teil die Energiewende. Eine Expedition deckt auf. (www.faz.net, 9.1.21)
Klimadebatte und Emotionalität: Von wegen hysterisch | Gastkommentar von Rebecca Fleischmann Der Klimabewegung wird vorgeworfen, zu emotional zu argumentieren. Dabei helfen Gefühle gerade dabei, die Realität der Klimakrise zu begreifen. | Nur mit Unwissen lässt es sich erklären, wenn, wie kürzlich in der FAZ, die Klimadebatte als „zu emotional“ kritisiert wird. 79 Prozent der Beiträge zum Klimawandel in den sozialen Medien zeigen eine ängstliche Haltung, wundert sich der Wirtschaftsredakteur. Und das, obwohl es doch durchaus „wirksame Maßnahmen“ gäbe, wie etwa „Thermostate, mit denen die Raumtemperatur reguliert werden kann, oder eine nachhaltige Geldanlage“. In diesem Beitrag spiegelt sich ein verbreitetes Phänomen wider: dass manche Mitmenschen sich über Klimaangst irritiert zeigen und gleichzeitig auf der Ebene von Kleinstlösungen argumentieren — ein klarer Hinweis, dass sie die Dimensionen der Klimakrise nicht begriffen haben. (taz.de, 9.1.21)
So erkennst du, ob dich jemand via Whatsapp anlügt Lügner sind nicht einfach auszumachen. Gerade in der schriftlichen Kommunikation. US-Forscher haben Textnachrichten untersucht, in denen geflunkert wurde und haben dabei Erstaunliches herausgefunden. (to.welt.de, 9.1.21)
Wenn die Algorithmen auf Konsens programmiert sind Soziale Netzwerke müssen Gesellschaften nicht spalten, sondern können zu einer gesitteten Debatte beitragen. Das zeigt eine neue Generation Plattformen sowie ein Demokratieexperiment in Taiwan. (medienwoche.ch, 9.1.21)
Über den Polarkreis | Von Dieter Imboden Der neue Jahrgang der "Unterwegs"-Reihe beginnt mit einer Bahnreise, und zwar, den Corona-Zeiten entsprechend, am Bildschirm. | Kein einfacher Jahresbeginn für einen Geschichtenerzähler, der seine Inspiration aus dem Unterwegssein schöpft! — Wie schon im März des vergangenen Jahres, als nach einer Wanderung zum Kloster Fahr das Herumstrolchen von einem Tag zum andern zur subversiven Handlung mutierte, stehen auch jetzt die Zeichen wieder auf Sturm. Corona, das gekrönte Virus, regiert noch immer die Welt. | Auf Youtube entdeckte ich einen norwegischen Film, zwar ohne Untertitel, aber das macht nichts, denn gesprochen wird ohnehin kaum. Der Film — er ist zugegebener Weise etwas handlungsarm oder besser: handlungsmonoton — dauert knapp zehn Stunden. Weit über eine Million Mal ist er bisher aufgerufen worden, auch wenn ihn wohl die wenigsten in seiner ganzen Länge angeschaut haben. Der Kommentar eines gewissen Dries Nys hatte mich neugierig gemacht: This video has become my daily … (www.journal21.ch, 9.1.21)
Überfischung und Klimawandel: Dorsch und Hering haben sich 2020 kaum fortgepflanzt In der Ostsee deutet alles darauf hin, dass es 2020 keinen Nachwuchs von Dorsch und Hering geben wird. Der ungewöhnlich warme Winter führte dazu, dass die Fische ablaichten, bevor genug Nahrung für die Fischlarven da war. Zusätzlich machten ihnen Rippenquallen das Futter streitig. Um den Kollaps der Bestände zu verhindern, fordern Berufsfischer und Wissenschaftler aus Kiel nun ein Fangverbot für beide Arten, bis sich die Bestände erholt haben. (www.higgs.ch, 9.1.21)
Neue Studie – Warum "flatten the curve" auch bei der Klimakrise gilt Selbst wenn wir sofort aufhörten, Treibhausgase zu erzeugen, würde sich die Welt einer aktuellen Studie zufolge immer noch um mehr als zwei Grad erwärmen. Das ist weit mehr, als bislang angenommen. Die gute Nachricht: Wir können die Erwärmungskurve abflachen || Selbst wenn wir sofort aufhörten, Treibhausgase zu erzeugen, würde sich die Welt einer aktuellen Studie zufolge immer noch um mehr als zwei Grad erwärmen. @WWF_Schweiz (www.geo.de, 9.1.21)
Schwarz-Grün: Düsseldorf als "Klima-Hauptstadt" Im Düsseldorfer Stadtrat wollen sich CDU und Grüne zusammentun. Schwarz-Grün will die Landeshauptstadt zur «Klima-Hauptstadt» machen, wie es in der am Freitag veröffentlichten Kooperationsvereinbarung heißt. Die umstrittenen Düsseldorfer Umweltspuren nennen die beiden Parteien «gescheitert». Sie sollen noch im ersten Quartal aufgehoben werden. Die Mitglieder von CDU und Grünen in Düsseldorf müssen der Vereinbarung noch zustimmen. | Düsseldorf soll nach dem Willen von Schwarz-Grün bis 2035 klimaneutral sein. Pro Jahr sollen 60 Millionen Euro zusätzliche Mittel für den Klimaschutz bereitgestellt werden. || Nach Köln und Essen hat jetzt auch Düsseldorf einen umfassenden schwarz-grünen Kooperationsvertrag vorgelegt – mit starken Akzenten für den Klimaschutz. Wuppertal als "Scharnier" zwischen Rhein und Ruhr liegt plötzlich im Kern schwarz-grüner Metropolen. @UweSchneidewind (www.zeit.de, 9.1.21)
Emissionshandel startet überraschend 08. Januar 2021 China eröffnet größten CO2-Markt der Welt Für Ökonomen ist klar: CO2-Emissionen brauchen einen Preis, damit sie sinken. Das lässt sich mit einem Zertifikatehandel oder einer CO2-Steuer erreichen. China setzt für Kohlekraftwerke jetzt auf den Emissionshandel. Die Wirkung ist zunächst bescheiden. (www.klimareporter.de, 9.1.21)
Samstagslektüre: #ClimateActionPlan des @klimastreik. Medien bezeichnen den Plan heute als «radikal». Das ist er: radikal richtig. @mahaenggi (climatestrike.ch, 9.1.21)
Interview: Publizist Evgeny Morozov: "Regierungen werden viele strukturelle Veränderungen vornehmen" Was macht Covid-19 mit dem Kapitalismus? Teil 5 der Serie zur Zukunft nach Corona, einer Kooperation von "The New Institute" und unserer Redaktion. (www.augsburger-allgemeine.de, 9.1.21)
Cities don't just need parks–they need big, wild ones Meaningful experiences of urban nature are linked to parks' “wildness” | Urban green space improves people's mental health and well-being: by now, this is a well-accepted proposition, with plenty of research to back it up. Based on this connection, cities are sprinkling pocket parks and green roofs throughout the urban mosaic. | But is this enough? A new study suggests that city dwellers also need access to large, relatively unmanaged parks in order to get the fullest benefits from urban nature. | Researchers at the University of Washington in Seattle invited visitors to Discovery Park — Seattle's largest park, a 500-acre expanse on the city's western edge — to submit online comments about a meaningful experience they had with nature in the park. They analyzed comments from 320 people to identify “Interaction Patterns” in the narratives. These are abstracted descriptions of human-nature interactions, usually expressed as a present progressive verb (+ preposition) + nature noun, such … (www.anthropocenemagazine.org, 9.1.21)
Influencer-Werbung: Eine Gefahr für Kinder? Werbetreibende machen sich die Reichweite von Influencerinnen und Influencer zunutze und bezahlen sie dafür, bestimmte Produkte zu bewerben. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es aber häufig schwer, diese Inhalte auch als Werbung zu erkennen. (detektor.fm, 9.1.21)
Copernicus: 2020 warmest year on record for Europe; globally, 2020 ties with 2016 for warmest year recorded Latest data released by the Copernicus Climate Change Service show that globally 2020 was on par with the warmest year ever recorded, marking the end of the warmest decade on record, while CO2 concentrations continue to rise. | The Copernicus Climate Change Service (C3S) today reveals that globally 2020 was tied with the previous warmest year 2016, making it the sixth in a series of exceptionally warm years starting in 2015, and 2011-2020 the warmest decade recorded. Meanwhile, Europe saw its warmest year on record, 0.4 °C warmer than 2019 which was previously the warmest year. Together with the Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS), C3S also reports that CO2 concentrations in the atmosphere have continued to rise at a rate of approximately 2.3 ppm/year in 2020 reaching a maximum of 413 ppm during May 2020. Both C3S and CAMS are implemented by the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts on behalf of the European Commission with funding by the European Union. (climate.copernicus.eu, 9.1.21)
Video zum Wochenende: Die Bäume, der Wald und die Menschen Bäume und der Wald sind kostbar. Sei es als spiritueller Ort, als Kohlestoffspeicher oder aber als mögliche Antwort auf die Frage, wie man mit dem Klimawandel umgegangen werden könnte. Davon erzählt eine Kurzdokumentation von Jordan Manley für Patagonia Films. || In unserem #Video-Tipp geht es um #Baum-Methusalems, wie eine Baumärztin mit ihren Patienten umgeht und den grössten #Kohlestoffspeicher der Welt. #Bäume #Wald #Umwelt #Nachhaltigkeit @baublatt (www.baublatt.ch, 9.1.21)
"Noch glimpflich ausgegangen": Großstörung im europäischen Stromnetz Die Störung hat am Freitagnachmittag zu einer Unterfrequenz in Europa mit einer kurzfristigen Frequenzabweichung von etwa 260 mHz geführt. (www.diepresse.com, 9.1.21)
Die Klima-Langzeitbombe unterm Eiswasser Eine Studie hat erstmals die Mengen an Treibhausgasen abgeschätzt, die künftig aus Permafrostzonen im arktischen Meeresboden freigesetzt werden könnten. Früher genannte Horrorzahlen scheinen sich nicht zu bestätigen, dennoch sind die Effekte gravierend. - (www.klimareporter.de, 9.1.21)
Klimastreik präsentiert Klima-Aktionsplan Gestern stellte der Klimastreik zusammen mit Expertinnen und Experten einen über 350-seitigen Plan vor. Dieser zeigt auf, wie die Schweiz bis 2030 netto null Treibhausgasemissionen erreichen kann. Der Plan umfasst unter anderem ein Verbot von fossilen Brennstoffen, eine Solarpflicht, ein Werbeverbot und die Anerkennung der Klimakrise als Fluchtgrund. Der Klima-Aktionsplan ist mit 377 Seiten und […] (naturschutz.ch, 9.1.21)
„Demokratie-Marshallplan“ für die USA Der Sturm auf das Kapitol hat auch in Europa hohe Wellen geschlagen und die Sorge vor einer weiteren Radikalisierung der Vereinigten Staaten größer werden lassen. Um dem transatlantischen Partner in dieser Krise beizustehen, hat Deutschland den USA eine engere Zusammenarbeit im Kampf für die Demokratie angeboten. „Wir sind bereit, mit den USA an einem gemeinsamen Marshallplan für die Demokratie zu arbeiten“, erklärte Deutschlands Außenminister Heiko Maas am Samstag. (www.krone.at, 9.1.21)
USA probierten schon oft «Regimechange» – jetzt auch daheim «Solche Bilder aus einem anderen Land – und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis die Amerikaner einmarschieren, um dem Land Frieden und Demokratie zu bringen.» Mit diesem Satz brachte Christian Ehring in seiner Satiresendung «Extra 3» am Donnerstagabend im deutschen Fernsehen ARD die Vorgänge der letzten Tage in Washington gleichermassen treffend wie ironisch auf den Punkt. - Source (www.infosperber.ch, 9.1.21)
Geldblog: Nachhaltigkeit: Worauf muss ich bei nachhaltigen Anlagen achten? Immer mehr Banken geben sich nachhaltig – wer Wert auf Nachhaltigkeit beim Anlegen legt, sollte Produkte nutzen, die aufgrund von ESG-Kriterien zusammengestellt werden. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.21)
Der Abschied vom Fortschrittsglauben Die Wende von 1989 und der Sturz totalitärer Herrschaftsformen haben in der westlichen Welt nach den totalitären Erfahrungen rund um den Zweiten Weltkrieg einen alten Fortschrittsglauben befeuert: dass sich Gesellschaften mit Vernunft zur Demokratie wandeln können. Doch das alte Paradigma der Aufklärung, das zwar in der Französischen Revolution Risse bekam, scheint in der Gegenwart und gerade im Schatten der Ereignisse von Washington noch mehr infrage zu stehen: Was, wenn in der Demokratie der Konsens über die Rechtmäßigkeit demokratischer Prozesse verloren geht? (orf.at, 9.1.21)
Ein, zwei, viele Green Deals! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, hat die Welt 2020 fast geschafft – nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter° auf, was dafür passieren muss. Teil 5: Umbau der Wirtschaft. - (www.klimareporter.de, 9.1.21)
Sex in Zeiten von Corona – wenn die Sache anders ist, als man denken würde Körperliche Nähe ausserhalb von festen Beziehungen ist derzeit tabu. Trotzdem steigen an einigen Orten die Infektionsraten bei sexuell übertragbaren Krankheiten. Was es damit auf sich hat. (www.nzz.ch, 9.1.21)
Verabschiedung eines philosophischen Phänomens: Was man von Descartes über Trump lernen kann Der amerikanische Präsident hat es in den letzten Jahren oft demonstriert: Das Wissen um die eigene Fehlbarkeit kann einem leicht abhandenkommen. Was ist zu tun, um dieser Gefahr zu entgehen? (www.nzz.ch, 9.1.21)
Hilfe von Österreichs Radlercity: Wieso Zürich mit Graz flirtet Wie wird Velofahren populärer und sicherer? Eine neue Städtepartnerschaft mit Graz soll Antworten liefern, wo das Rad gerade viel Schub erhält. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.21)
Krise in Amerika: Maas will mit Vereinigten Staaten „Marshallplan für Demokratie“ erarbeiten Die Erschütterung über den Sturm auf das Kapitol war und ist auch in Deutschland groß. Außenminister Maas findet, dass die Ereignisse in Washington auch Konsequenzen in der internationalen Zusammenarbeit haben sollten. (www.faz.net, 9.1.21)
Begegnungszone und Karriereturbo Nicht nur in herausfordernden Zeiten vertrauen viele auf einen Mentor. Wie dieser seine Erfahrung am besten in Unterstützung ummünzt, vermitteln Seminare und Lehrgänge. (www.diepresse.com, 9.1.21)
Klimawandel: Ötzi musste sich warm anziehen - Die Gipfel der Ostalpen waren in den vergangenen 10.000 Jahren schon einmal eisfrei. (oekonews.at, 9.1.21)
Die SNB-Reserven gehören der Bevölkerung Die wirtschaftliche Krise als Folge der Corona-Pandemie weitet sich aus. Immer mehr Menschen fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz. In dieser Situation hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) heute bekannt gegeben, dass sie für 2020 mit einem Gewinn von 21 Milliarden Franken rechnet. Ihre Ausschüttungsreserven steigen damit auf beinahe 100 Milliarden Franken. Es ist Zeit, diese Anhäufung von Reserven zu überdenken: Die SNB muss ebenfalls ihren Beitrag dazu leisten, die grossen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. (www.sp-ps.ch, 8.1.21)
CDU-Vorsitz: Laschet warnt vor zu viel, Röttgen und Merz fordern mehr Klimaschutz In einer Woche wird der neue CDU-Vorsitzende gewählt. Bei einer Diskussionsrunde zwischen den drei Kandidaten machten sich Unterschiede beim Thema Klimaschutz deutlich. (www.zeit.de, 8.1.21)
Deutschland will 30 Prozent Naturschutz weltweit Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet am Montag den Beitritt zur "High Ambition Coalition for Nature and People" | Deutschland schließt sich der High-Ambition-Coalition for Nature and People“ (HAC) an und fordert, im Kampf gegen das Artensterben 30 Prozent der Erde unter Schutz zu stellen. Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums bestätigte entsprechende Informationen der RiffReporter am Freitag auf Anfrage. | Bundeskanzlerin Angela Merkel wird den Beitritt Deutschlands zu der Staatengruppe in der kommenden Woche beim von Frankreich initiierten virtuellen Gipfeltreffen One-Planet Summit bekanntgeben. | Die HAC ist eine von Frankreich und Costa Rica ins Leben gerufene zwischenstaatliche „Koalition der Willigen“ für ambitionierten weltweiten Naturschutz. Ziel ist es, beim Gipfeltreffen der Konvention über biologische Vielfalt (CBD) im Herbst zu erreichen, dass künftig jeweils 30 Prozent der gesamten Land- und Meeresfläche der Erde unter Schutz gestellt werden. … (www.riffreporter.de, 8.1.21)
Der integrierte Klimaschutzplan des Landes Hessen. Wissenschaftliche Bewertung des iKSP durch S4F Hessen Die hessischen Regionalgruppen der Scientists for Future (S4F Hessen) wollen das Land Hessen beim Erreichen seiner Klimaschutzziele und bei seiner notwendigen Klimaanpassung aus wissenschaftlicher Perspektive unterstützen. Hierfür stellen sie in diesem ersten Schritt für die anstehende Fortschreibung des integrierten Klimaschutzplans des Landes eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung des derzeitigen integrierten Klimaschutzplans von 2017 bereit und werden den Prozess weiter kritisch aus wissenschaftlicher Perspektive begleiten. | Der Bericht analysiert zuerst den bestehenden integrierten Klimaschutzplan von 2017 aus wissenschaftlicher Perspektive. Dabei bewerten sie, inwieweit die dort formulierten Ziele im Hinblick darauf, was nach wissenschaftlichem Konsens zumindest notwendig wäre, um den hessischen Anteil des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen. Weiter bewerten sie die im Klimaschutzplan formulierten Maßnahmen im Hinblick auf ihren Beitrag zur Zielerreichung. … (de.scientists4future.org, 8.1.21)
Neuartiges Verfahren: Mit der Atomwaage auf der Suche nach Umweltsündern und Dopingsündern Der Ringer Alexander Leipold gewann bei den Olympischen Spielen 2000 das Finale klar mit 4:0. Auf die riesige Freude folgte schon wenig später aber der Schock: In seiner Dopingprobe wurde ein über dem Grenzwert liegender Nandrolon-Wert festgestellt. Leipold musste seine Goldmedaille wieder abgeben. Einen Dopingverstoß stritt er aber vehement ab. Sein Argument: Die festgestellte Menge an Nandrolon kann durchaus auch vom menschlichen Körper selbst produziert werden. Damals allerdings gab es keine Möglichkeit festzustellen, woher die Substanz tatsächlich stammte. Am Ende eines langen Rechtsstreits steht inzwischen ein durchaus kurioser Kompromiss: Leipold darf sich „Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney“ nennen — nicht aber „Olympiasieger“. Sollte sich die Geschichte heute noch einmal wiederholen, hätte der Ringer vermutlich bessere Chancen. Denn sogenannte Atomwaagen verfügen inzwischen über eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit. (www.trendsderzukunft.de, 8.1.21)
Kapitol | Washington ist kein Einzelfall Rechtsextreme haben zuletzt auch in anderen Ländern versucht, Parlamente und Regierungsgebäude zu stürmen. Die liberale Mehrheit muss diese laute Minderheit stoppen (www.freitag.de, 8.1.21)
A drastic revolution in the way we eat and farm could limit habitat lost to agriculture to a mere 1% Alternatively, researchers found, if we don't change our food systems, habitat losses will affect tens of thousands of species by 2050 | As populations grow and food demand goes up, agricultural expansion is set to usurp several million square kilometers of wild habitat across the planet by 2050. According to new research, the fate of almost 20,000 species–birds, amphibians, and mammals–hangs in the balance. Because if we don't slow agriculture's spread, almost 90% of those will lose habitat to farming in the next three decades. | And yet, a sequence of sustainable changes to our food systems could almost completely eliminate this species impact by 2050–while also providing the world with a healthy diet. | The group of international researchers on the new Nature Sustainability study gathered historical data on agricultural land use change, and paired it with projections on future diets to estimate land use patterns up to 2050. This was overlaid with information about … (www.anthropocenemagazine.org, 8.1.21)
Bezahlbare Nachhaltigkeit für 169 Wohnungen | «Nur so wird sich die Welt verändern.» In Burgdorf entsteht das grösste Holzbau-Projekt in Minergie-A-ECO aus Schweizer Holz. Ziel: Nachhaltigkeit erschwinglich machen. Bauherr und Investor Strüby sagt: «Alle müssen nachhaltig leben können.» (www.powernewz.ch, 8.1.21)
Öko-Test bewertet zehn Ökostromtarife mit "sehr gut" Nur zehn von 69 Ökostromprodukten sind nach Auffassung des Magazins Öko-Test "sehr gut". Das liegt daran, dass sie auch tatsächlich zum Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung beitragen. (www.energie-und-management.de, 8.1.21)
What is technology development and transfer? Technologies that we use to address climate change are known as climate technologies. Climate technologies that help us reduce GHGs include renewable energies such as wind energy, solar power and hydropower. To adapt to the adverse effects of climate change, we use climate technologies such as drought-resistant crops, early warning systems and sea walls. There are also ‘soft' climate technologies, such as energy-efficient practices or training for using equipment. | To tackle #ClimateChange, we need: Ambition Inclusiveness Finance Technology But what is climate technology? #ClimateTech Learn more: @UNFCCC (unfccc.int, 8.1.21)
WordPress nach InDesign: press2id jetzt mit Custom Fields und Custom Post Types press2id bringt Inhalt von WordPress nach InDesign. Gregor Fellenz, der Mann hinter dieser OpenSource-InDesign-Erweiterung, hat kräftig nachgelegt: press2id kann jetzt mit Custom Fields und Custom Post Types umgehen. | Will heissen, press2id kann jetzt weit mehr als magazinartige Blogs automatisiert nach InDesign ausleiten. Im Beispiel hier zeigt Gregor die Befüllung von InDesign-Templates anhand von Platzhalter-Tags am Beispiel eines Kataloges für Biasiada-Biere. (www.publishingblog.ch, 8.1.21)
Deutschlands versehentlicher Klima-Erfolg, ein CDU-"Zukunftspapier" und der neue CO2-Preis Das war kein ruhiger Jahresbeginn, den 2021 da hingelegt hat. Unsere Redakteur:innen Susanne Schwarz und Christian Eichler besprechen in unserem Podcast die erste Woche des Jahres aus Klimasicht. | Das eigentlich schon abgeschriebene Klimaziel für 2020 hat Deutschland nun doch geschafft. Wenn das doch nur an guter Klimapolitik läge! Die Hauptursache ist aber woanders zu finden. | Armin Laschet und Jens Spahn, Bewerber um den CDU-Vorsitz, haben ein "Zukunftspapier" vorgelegt. Das Wort Klimawandel taucht darin nicht einmal auf. | Seit Anfang des Jahres läuft der deutsche Emissionshandel. Was das für die Verbraucher:innen bedeutet — und fürs Klima. (www.klimareporter.de, 8.1.21)
Monitoring-Bericht zur Energiewende veröffentlicht Die Energiewende im Land kommt weiter voran. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung stieg im vergangenen Jahr auf 31,5 Prozent. Das geht aus dem vom Umweltministerium veröffentlichten Monitoring-Bericht zur Energiewende in Baden-Württemberg 2020 hervor. (www.baden-wuerttemberg.de, 8.1.21)
1.5 Grad Ziel: Wie viel Kohlendioxid dürfen wir noch freisetzen? Die Temperatur auf unserem Planeten steigt durch die Freisetzung zusätzlicher Treibhausgase stetig an. Können wir die Klmaerwärmung noch auf 1.5 Grad begrenzen? Wie viel Treibhausgase dürfen wir dann noch freisetzen? Ein internationales Forscherkonsortium hat dazu kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift Nature Geoscience eine Studie veröffentlicht, an der auch eine Wissenschaftlerin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel beteiligt war. | Eine internationale Gruppe von Wissenchaftler*innen hat in einer Studie ermittelt, wie groß die Menge an Kohlendioxid ist, die wir noch emittieren dürfen, um dieses Ziel nicht zu verfehlen. Ohne Reduktion der Emissionen bleiben uns danach nur noch etwa 10 Jahre. Dr. Nadine Mengis, Wissenschaftlerin aus der Forschungseinheit Biogeochemische Modellierung am GEOMAR war an der Studie beteiligt. (www.geomar.de, 8.1.21)
Das Expressklimagas Methan Mehr als ein Fünftel der Klimaerwärmung wird durch Methan verursacht — umso wichtiger ist es, die menschengemachten Quellen des Treibhausgases auszumachen. | So entfällt immerhin ein Drittel der aus der Nutzung fossiler Brennstoffe verursachten jährlichen Methanemissionen auf die Kohleindustrie. Nahezu die gesamten restlichen zwei Drittel — etwa 80 Millionen Tonnen — gehen laut GCP auf das Konto der Erdöl- und Erdgasindustrie. Dort entweicht das Methan aus ungewollten Lecks, aus undichten Ventilen, aber auch bei gezielten Handlungen wie dem Reinigen und Trocknen von Erdgaspipelines. Es wird aber auch aus einigen Versorgungsnetzen frei, über die Energieunternehmen das Erdgas an die Verbraucher verteilen. (www.ews-schoenau.de, 8.1.21)
Analyse zur Häme über die Demokratie: Warum wir trotzdem stärker sind Die Autokraten dieser Welt lachen über das politische Chaos in den USA. Dazu haben sie keinen Grund, denn sie selber sind miserable Krisenmanager. (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.21)
Investments: Wie man sein Geld nachhaltig anlegt Rein in Unternehmen, die etwas für den Klimaschutz tun, raus aus Waffen und Öl - immer mehr Menschen wollen ihr Geld nachhaltig anlegen. Fünf Tipps, wie das am besten gelingt. (www.sueddeutsche.de, 8.1.21)
Schwesigs Fake-Klimastiftung ist eine dreiste PR-Aktion Eine Stiftung, die den Bau einer Erdgas-Pipeline unterstützt, setzt sich für Klimaschutz ein? Viel billiger geht Greenwashing nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 8.1.21)
Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser In jedem Haushalt gibt es leere Gläser, die mal Marmelade, Senf, Tomatensauce oder Babybrei gefüllt waren. Für den Altglas-Container sind sie viel zu schade: Zwölf kreative Ideen, um sie weiter zu verwenden. - Der Beitrag Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.1.21)
Podcast: EEG-Novelle: Staatsversagen beim Klimaschutz - Im Dezember 2020 wurde das Erneuerbare Energien Gesetz EEG novelliert. Dieser Podcast erklärt die Änderungen sowie die Auswirkungen auf den Ausbau erneuerbarer Energien und er erläutert die verpassten Chancen für den Klimaschutz. - (dasisteinegutefrage.de, 8.1.21)
Mehr neue Elektroautos in 2020: Fortschritt ist noch keine Wende Jedes siebte der 2020 neu zugelassenen Autos war ein E-Fahrzeug. Sensationell! Bloß: Das reicht noch nicht. Der große Rest kaufte einen Verbrenner. mehr... (www.taz.de, 8.1.21)
Neuer Plan der Klimastreikenden – Flugverbot ab 2025 Die Klimastreikbewegung will mit einem Aktionsplan belegen, dass die Schweiz bis 2030 klimaneutral werden kann. Eine Volksinitiative plant sie nicht. Kritiker sprechen von einem «ideologischen Pamphlet». (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.21)
Was Velofahren im Gehirn bewirkt Velofahren ist gesund und macht glücklich. Das ist allgemein bekannt. Doch was passiert eigentlich im Gehirn, während wir in die Pedale treten? | Wer selbst regelmässig in die Pedalen tritt, weiss: Radfahren macht glücklich. Doch warum ist das so? Das dänische Pendant zu «Bike to Work» (Vi cykler til arbejde) wollte herausfinden, warum genau Velofahren glücklich macht. Die Organisation hat deshalb die Professorin und Oberärztin des Reichshospital, Bente Klarlund Pedersen, interviewt. | Im Gespräch gab die 64-jährige Forscherin ausführliche Antwort und erklärte, wie Hormone aktiviert werden und wie sich diese auf unser Wohlbefinden auswirken. (www.velojournal.ch, 8.1.21)
Justizministerin Lambrecht: Nur leere Worte statt nachhaltiger Produktstrategie - - Zur heutigen Forderung von Justizministerin Lambrecht nach längeren Gewährleistungsfristen für Produkte erklären Tabea Rößner, Sprecherin für Verbraucherpolitik, und Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: Es ist absurd, dass Ministerin Lambrecht ausgerechnet jetzt längere Gewährleistungsfristen für Produkte wie Autos oder Elektrogeräte fordert, nachdem ihr eigenes Haus erst im Dezember einen Entwurf zur Umsetzung der Warenkauf-Richtlinie veröffentlicht hat, in dem man diesen Punkt vergeblich sucht. Trotz des ausdrücklich eingeräumten nationalen Gestaltungsspielraums für längere Fristen hat Ministerin Lambrecht die Möglichkeit längerer Gewährleistungsfristen ungenutzt gelassen. Die Zeitdauer, während der die Beweislast für den Defekt bei den Herstellern liegt und nicht bei den Verbraucher:innen, wurde von ihr auch nicht über die Mindestanforderungen der EU hinaus verlängert. Die Umsetzung einer solchen Beweislastumkehr wäre ein entscheidender Schritt gewesen, damit das Gewährleistungsrecht zu einer längeren Lebensdauer von Produkten beiträgt. Während der Berg an Elektroschrott unaufhörlich wächst, hat die Bundesregierung bis heute kein Konzept, um die Verschwendung von Ressourcen zu stoppen. Es mü >| (www.gruene-bundestag.de, 8.1.21)
Wie kann der Einsatz von Plastik entlang der Wertschöpfungskette reduziert werden? Beitrag über innovative Geschäftsmodelle im Buch „Einfach weglassen“ erschienen Folie, Schaumstoffröllchen oder Styropor: Kunststoffe scheinen in unserer Konsumgesellschaft unverzichtbar zu sein – mit gravierenden Auswirkungen für die Umwelt. Geht es nicht auch ohne? Aus Sicht der Verbraucher/innen leicht gesagt. Denn Plastik und Co. ermöglichen hygienische Standards, den Aufdruck von Produktinformationen und schützen das Produkt vor Schäden. Wie kann eine Wende in der Verpackungsindustrie herbeigeführt werden? Das jetzt erschienene Buch „Einfach weglassen?“ aus dem oekom verlag stellt verschiedene Ansätze vor. Ein Beitrag der IÖW-Wissenschaftler/innen Sabrina Schmidt und Frieder Rubik aus dem Projekt Innoredux diskutiert die Möglichkeiten und Wege, Plastik in der Lieferkette zu minimieren. (www.ioew.de, 8.1.21)
2:1 für die Pessimisten – infosperber Der Sturm aufs Capitol muss jene bestätigen, welche immer vor Trump warnten. Man könnte daraus auch eine Mediensatire machen. (www.infosperber.ch, 8.1.21)
Klima-Club statt Klimaaktionsplan | Weltweiter Preis für Treibhausgasemissionen rückt in greifbare Nähe Während der «Druck von der Strasse» dank des «Klimastreiks Schweiz» spür- und sichtbar wird, wurden grosse Bewegungen in der internationalen Klimapolitik von der breiten Öffentlichkeit kaum registriert. So fanden auf dem exklusiven Klimaschutzgipfel der Vereinten Nationen Mitte Dezember eine Vielzahl von Nationen mit neuen, gesteigerten Zielsetzungen im Klimaschutz zu einer «Koalition der hohen Ambitionen» zusammen. Sie begründeten damit ein neues Zeitalter des Multilateralismus — eine Art exklusiven «Klima-Club». Mit im Boot ist auch die Schweiz. | Der «Klimastreik Schweiz» bringt sich bereits zu Beginn des Jahres wieder in Position und legt einen «Klimaaktionsplan» vor. Gleichzeitig bewegt sich die Klimapolitik auch international schneller denn je: Noch Ende des letzten Jahres haben sich die grössten Wirtschaftsnationen zu einem Netto-Null-Ziel und zu einer besser koordinierten internationalen Zusammenarbeit verpflichtet — darunter auch die Schweiz. Damit bahnt sich zum ersten Mal … (www.economiesuisse.ch, 8.1.21)
Eistage im Winter: Das Wochenende wird eisig In den kommenden Tagen wird das Thermometer nicht über null Grad klettern. Solche Eistage sind in den letzten Jahren im Winter seltener geworden – Grund ist die Klimaerwärmung. (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.21)
Wachstumskritik in der Entwicklungszusammenarbeit Was bedeutet Wachstumskritik für die Länder des Globalen Südens? Und welche Relevanz hat das Konzept Postwachstum für die Entwicklungszusammenarbeit? Ulla Puckhaber und Tanja Brumbauer berichten von einem Seminar des NELA - Next Economy Lab , bei dem diese und weitere Fragen diskutiert wurden. (www.postwachstum.de, 8.1.21)
Ernst machen in Glasgow! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, hat die Welt 2020 fast geschafft – nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter° auf, was dafür passieren muss. Teil 4: UN-Klimaverhandlungen. - (www.klimareporter.de, 8.1.21)
Was die Klimajugend gegen die Erderwärmung tun will Die Schweizer Klimastreik-Bewegung hat einen Aktionsplan lanciert, der mithelfen soll, die Klimaziele zu erreichen. Zu den 138 verlangten Massnahmen zählen etwa ein Verbot fossiler Brennstoffe oder der Umbau der Wirtschaft in eine Care-Gesellschaft. (www.nzz.ch, 8.1.21)
Climate Action Plan Ein Jahr lang haben Wissenschaftler*innen, Expert*innen und Klimastreikende gemeinsam einen umfangreichen Plan ausgearbeitet, welcher Lösungen für die Klimakrise vorschlägt. Springe unten direkt zu den einzelnen Kapiteln, lade dir den Plan als PDF herunter, oder sieh dir im Massnahmenkatalog die gebündelten Massnahmen an. (climatestrike.ch, 8.1.21)
Eine 4-teilige Crashkurs-Serie zu Klimawandel und Handelspolitik - - Wenn es um die Dekarbonisierung unseres Wirtschaftssystems geht, bleibt die Handelspolitik meist außen vor. Dabei sind fast 30% der weltweiten CO2-Emission in international gehandelten Gütern enthalten und Handelsregeln entscheiden maßgeblich darüber mit, welche Maßnahmen Regierungen zur Bekämpfung des Klimawandels treffen können. - In dieser vierteiligen Serie wollen wir uns anschauen, wie Klimawandel und internationaler Handel zusammenhängen und wie Freihandelsverträge sich auf Klimaschutzbemühungen auswirken. Spielen die Treibhausgasemissionen des internationalen Warenverkehrs eine große Rolle oder können sie vernachlässigt werden? Ein weiterer Aspekt sind Klagen von Konzernen, die für Klimaschutzmaßnahmen hohen Schadensersatz verlangen. So droht beispielsweise der deutsche Energiekonzern Uniper mit einer Milliardenklage gegen die Niederlande für den Ausstieg aus der Kohleverbrennung bis 2030. Und schließlich wollen wir auch ergründen, ob und wie Handelsverträge klimafreundlicher gestaltet werden können. - In vier 45-minütigen Sitzungen dieser zweiten Lunch&Learn Serie wollen wir diese Themen von Mitte Januar an besprechen. Nach einem 20-minütigen Kurzinput wird es die Möglichkeit geben, den Referent*innen Fragen zu stellen und das Thema unter den Teilnehmenden zu di >| (power-shift.de, 8.1.21)
Entdeckung des eigenen Selbst Linus Giese erzählt in seinem Buch die eindrückliche Geschichte seiner Transition (www.neues-deutschland.de, 8.1.21)
Wer „das richtige Mass“ beim Watt d'Or 2021 getroffen hat Die Watt d'Or-Kugeln sind vergeben. «Das richtige Mass» war das Motto der diesjährigen Ausschreibung. Gestern nun haben die fünf Preisträger-Teams ihre Trophäen vom Bundesamt für Energie entgegennehmen können. Was ihre Projekte zu Bestleistungen im Energiebereich macht und was den Gewinnern diese Auszeichnung bedeutet — Energeiaplus hat bei Siegern und Jury nachgefragt. | Adaptricity hat eine Software entwickelt, mit der Stromnetzbetreiber ihr Verteilnetz in Echtzeit überwachen können. | Romande Energie hat zusammen mit ABB Schweiz auf dem Lac des Toules das weltweit erste schwimmende alpine Solarkraftwerk gebaut. | Das Konsortium … zeigt Idee auf, wie klimaneutraler Verkehr gehen kann — mit einem erneuerbaren Wasserstoff-Kreislauf für den Schwerverkehr. Dafür hat das Konsortium den Watt d'Or 2021 in der Kategorie Energieeffiziente Mobilität erhalten. | Die Mettiss AG hat zusammen mit Beat Kegel ein Bürohaus aus den 1960-er Jahren saniert. | Die Umwelt Arena Schweiz und die René Schmid (energeiaplus.com, 8.1.21)
Alles wird gut? | von Min Li Marti Es gab so diesen kurzen Moment, als man dachte, es kommt ein neues Jahr. Und alles wird gut. Dann folgt der Kater. Das böse Erwachen. Die Erkenntnis, dass alles auch im Januar noch gleich ist. Die ersten Vorsätze gebrochen, das Wetter grau, die Tage kurz. Die Corona-Zahlen sinken zu wenig. Trump versucht immer noch, das Wahlresultat umzustossen. Alles wie bisher? (www.pszeitung.ch, 8.1.21)
Gegrillte Schwarzwurzel: Der Spargel des Winters Obwohl sie nicht sehr fotogen ist: Die Schwarzwurzel ist ein Bilderbuch-Wintergemüse. Sie kann raffiniert schmecken, aber auch in Béchamel an die Kindheit erinnern. (www.zeit.de, 8.1.21)
Mehr Wurzelkohlenstoff in extensiven Anbausystemen – Treibhausgasinventar wird optimiert Böden besitzen grosses Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre in Form von Kohlenstoff zurückzuhalten und damit die globale Erwärmung zu mildern. Agroscope-Forschende konnten nun zeigen, dass in extensiven Anbausystemen deutlich mehr Kohlenstoff über Pflanzenwurzeln in den Boden gelangt als bisher angenommen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden die Schätzgrössen für das nationale Treibhausgasinventar angepasst. (www.admin.ch, 8.1.21)
DIW Berlin: Wir brauchen Zukunfts- statt Brückentechnologien Im Brückentechnologietheater steht mit fossilem Erdgas in der Hauptrolle die nächste Inszenierung an. Notwendig sind wirkungsvolle und vor allem nachhaltige Investitionen. | Der Highway in eine zukunftsfähige Energiewirtschaft führt über eine beschleunigte Energiewende in eine dezentrale demokratische und dekarbonisierte Zukunft. Da erwartet uns eine Vollversorgung aus Wasser-, Sonnen-, Wind- und Biomasse-Energie sowie grüner Wasserstoff. Letzterer wird zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen und ist für eine klimagerechte Industrie unerlässlich. | Dieser Beitrag von Claudia Kemfert erschien am 8.1.2021 im Handelsblatt. (www.diw.de, 8.1.21)
Immunsystem: Warum Allergien auf dem Vormarsch sind Allergien mögen vielen harmlos erscheinen, doch sie können ernsthafte Folgen haben. Dass sie immer weiter auf dem Vormarsch sind, liegt auch am Klimawandel, erklärt unser Kolumnist Eckart von Hirschhausen. (www.spektrum.de, 8.1.21)
Die Klimajugend meldet sich mit grossen Ideen zurück Nach langer Funkstille meldet sich der Klimastreik Schweiz zurück. Und dies mit einem beinahe 400-seitigen Aktionsplan für die Schweiz. | Die Klimajugend der Schweiz meldet sich zurück – mit einem 377 Seiten langem Plan. | Diesen stellen sie heute Freitag in einer digitalen Pressekonferenz vor. | Unter anderem fordern sie eine Solarpflicht und ein Werbeverbot. (www.nau.ch, 8.1.21)
2020 war wärmstes Jahr in Europa seit Aufzeichnungsbeginn - - - - - - - In Europa war es im vergangenen Jahr so warm wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch weltweit gehört 2020 zu den wärmsten jemals gemessenen Jahren und beendet eine Dekade, die Experten als Warnsignal verstehen. mehr - - - - - 2020 mehr Schäden durch Naturkatastrophen, 07.01.2021 - - - Klimagipfel zum Jahrestag des Pariser Abkommens, 12.12.2020 - - - Bericht: CO2-Konzentration auf Rekordhoch, 23.11.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 8.1.21)
Umwelt | Echter Klimaschutz: Grundeln aus der Ostsee Der Klimawandel hinterlässt auch in Deutschland bereits deutliche Spuren. Wer etwas dagegen tun will, muss zum Fisch greifen (www.freitag.de, 8.1.21)
Klimastreik stellt 377-seitigen Aktionsplan vor – die Forderungen gehen weit Die Bewegung Klimastreik will der Klimaerwärmung mit einem 377-seitigen Aktionsplan zu Leibe rücken. Sie zeigt darin auf, wie die Schweiz bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen auf Null senken kann. Zum Plan gehört ein Verbot fossiler Brennstoffe. | Daneben umfasst er eine Solarpflicht, ein Werbeverbot und die Anerkennung der Klimakrise als Fluchtgrund für Asylbewerberinnen und -bewerber, wie die Bewegung am Freitag an einer virtuellen Medienkonferenz bekannt gab. Der Katalog wurde 2020 von Klimastreikenden und Fachleuten verfasst. Insgesamt listet er 138 Massnahmen auf. | Der Klimastreik sah sich zu dem Aktionsplan durch die Untätigkeit von Behörden und Politik gezwungen. Die Institutionen hätten keinen adäquaten Plan zur Lösung der Klimakrise, lautet der Vorwurf der Bewegung. | Mit dem Plan zeige der Klimastreik, dass eine andere Welt möglich sei. Er umfasse die wichtigsten ökologischen und sozialen Massnahmen für einen raschen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. … (www.watson.ch, 8.1.21)
EV emissions depend on the time of day that you charge them The varying mix of renewables by the hour on power grids across the US significantly impacts how much EVs reduce emissions | Electric vehicle sales might have stalled due to the coronavirus pandemic, but the electrification of transport is expected to accelerate again thanks to stricter emissions standards and market pressure. Per a recent Bloomberg New Energy Finance report, about 30 percent of passenger cars worldwide will be electric by 2030. | That's good news for the climate. Switching from gas-guzzlers to EVs has been shown to reduce greenhouse gas emissions. But exactly how much depends on a lot of factors. And MIT researchers say their new computer model reveals a more accurate picture of those EV emissions reductions. In a recent Environmental Science & Technology study, they report that EV emissions depend significantly on the time of day when the vehicles are charged and vary based on region. (www.anthropocenemagazine.org, 8.1.21)
Gendergerechte Sprache leichtgemacht | Mirija Weber Gendergerecht zu schreiben und zu sprechen, ist keine Hexerei. Es gibt griffige Möglichkeiten, alle Menschen sprachlich gleichwertig abzubilden — unabhängig von biologischen Geschlechtern oder Geschlechtsidentitäten. Unsere Sprache ist genug reich und beweglich, um Männer, Frauen und Menschen, die sich diesen beiden Geschlechtern nicht (eindeutig) zuordnen lassen oder zuordnen wollen, gleich zu meinen und zu zeigen. Eine grammatische Revolution ist dazu nicht nötig. | Ganz ohne sprachliche Konzessionen geht es dennoch nicht. Gewisse gendergerechte Umformulierungen verschlechtern die Lesefreundlichkeit und erschweren damit die Verständlichkeit — insbesondere Passivkonstruktionen, unpersönliche Bezeichnungen (z.B. Team, Lehrkörper, Personal) und das Entflechten von Zusammensetzungen, das mehr Wortmaterial erzeugt (Liste der Teilnehmenden vs. Teilnehmerliste). Direkte Ansprachen, die ebenfalls zum Repertoire der gendergerechten Umformulierungen gehören, sorgen dafür … (mirija-weber.ch, 8.1.21)
Langzeitversuch widerlegt Annahme – CO2-Inventar wird optimiert Böden besitzen grosses Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre in Form von Kohlenstoff zurückzuhalten. Agroscope-Forschende konnten nun zeigen, dass in extensiven Anbausystemen deutlich mehr Kohlenstoff über Pflanzenwurzeln in den Boden gelangt als bisher angenommen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden die Schätzgrössen für das nationale Treibhausgasinventar angepasst. | Die Ergebnisse unterstreichen das Potenzial extensiver Systeme wie dem biologischen Landbau, vermehrt Kohlenstoff über die Wurzeln in den Boden einzubringen und dadurch den Klimawandel zu mildern. (www.umweltperspektiven.ch, 8.1.21)
The Climate Emergency: 2020 in Review Despite some promising developments, the need for action has grown even more urgent | Energy. Swiftly phasing out fossil fuels is a top priority. | Short-lived pollutants. Quickly cutting emissions of methane, black carbon (soot), hydrofluorocarbons and other short-lived climate pollutants is vital. | Nature. We must restore and protect natural ecosystems such as forests, mangroves, wetlands and grasslands, allowing these ecosystems to reach their ecological potential for sequestering carbon dioxide. | Food. A dietary shift toward eating more plant-based foods and consuming fewer animal products, especially beef, would significantly reduce emissions of methane and other greenhouse gases. | Economy. We must transition to a carbon-free economy that reflects our dependence on the biosphere. | Population. The global human population, growing by more than 200,000 people per day, must be stabilized and gradually reduced … (www.scientificamerican.com, 8.1.21)
AEE verzeichnet weiter hohe Zustimmung zum Ausbau der Erneuerbaren Die Akzeptanz sinkt jedoch, wenn die Photovoltaik- oder Windkraftanlagen in der eigenen Nachbarschaft gebaut werden. Eine Mehrheit der Bevölkerung erkennt nach den Umfrageergebnissen die Impulse für die regionale Wirtschaft, die durch neue Erneuerbaren-Anlagen entstehen. (www.pv-magazine.de, 8.1.21)
Die Klimaerwärmung als Thema in der Literatur: „Die Inseln“ und „Das Flugverhalten der Schmetterlinge“ | IPG Journal In „Die Inseln“ und „Das Flugverhalten der Schmetterlinge“ setzen sich Amitav Gosh und Barbara Kingsolver mit dem Klimawandel literarisch auseinander. | Soziale Fragen und Machtfragen stellen sich ebenso wie meteorologische und biologische. All das und noch mehr nehmen sich Autoren und Autorinnen von Climate Fiction vor. Sie machen Klimawandel vorstellbar, ähnlich wie Literatur uns die Schrecken des Krieges auch ohne die persönliche Erfahrung ein Stück näherbringen kann. Bleibt zu hoffen, dass der Griff zum Buch auch ein beherzteres Eintreten für mutige Klimapolitik nach sich zieht. (www.ipg-journal.de, 8.1.21)
Die Avancen des Blackrock-Manns Philipp Hildebrand kandidiert für den Chefsessel der OECD und verspricht, Ungleichheit und Klimawandel zu bekämpfen. Als Vizepräsident des weltweit grössten Vermögensverwalters verantwortet er das Gegenteil. (www.woz.ch, 8.1.21)
Daniel Ziblatt: "Das hier ist keinesfalls schon das Ende" Der Demokratieforscher Daniel Ziblatt glaubt, dass nur grundlegende Reformen die US-Demokratie retten können. Aber dazu müsste das Land endlich wieder von anderen lernen. (www.zeit.de, 8.1.21)
What do adaptation to climate change and climate resilience mean? The world is already experiencing changes in average temperature, shifts in the seasons and an increasing frequency of extreme weather events and other climate change impacts and slow onset events. The faster the climate changes, and the longer adaptation efforts are put off, the more difficult and expensive it could be. | Adaptation refers to adjustments in ecological, social, or economic systems in response to actual or expected climatic stimuli and their effects or impacts. It refers to changes in processes, practices, and structures to moderate potential damages or to benefit from opportunities associated with climate change. In simple terms, countries and communities need to develop adaptation solution and implement action to respond to the impacts of climate change that are already happening, as well as prepare for future impacts. (unfccc.int, 8.1.21)
Wuppertal Institut: Von Tristesse zur lebenswerten Straße Das Wuppertal Institut untersucht, wie Straßen zu Begegnungsorten werden können. | Doch welche Veränderungen braucht es, damit Straßen und Städte wieder lebenswert werden? Wie lassen sich innovative Ideen und Konzepte umsetzen? Diesen Fragen geht das Wuppertal Institut aktuell im Projekt „Machbarkeitsstudie: Lebenswerte Straßen, Orte und Nachbarschaften“ nach. Die Forschenden nutzen etwa gute Beispiele aus Wien, Kopenhagen und anderen Städten. Ihre Erkenntnisse übertragen sie auf ausgewählte Straßen in Dortmund und Gelsenkirchen. Zwar gibt es keine pauschale Antwort für jede Straße einer Stadt, dennoch helfen vier Leitlinien als Kompass für Planungsprozesse: Dazu gehört, dass Straßen nicht nur als Verkehrsraum, sondern als lebenswerter öffentlicher Raum zum Verweilen verstanden werden sollten. Ähnlich wie ein Ökosystem sollten Straßen das gleichberechtigte Nebeneinander verschiedener Personengruppen und Spezies (Tiere, Pflanzen) ermöglichen. Zudem sind sie Orte für Menschen und … (www.wz.de, 8.1.21)
Verpackungs-Datenbank als Faktencheck für Nachhaltigkeitsversprechen Als Basis für ökologischere Verpackungen haben ETH-Forscherinnen eine Datenbank angelegt, die alle der über 3000 Primär- und Sekundärverpackungen aus dem Sortiment des Detailhändlers Denner erfasst. (ethz.ch, 8.1.21)
Bundesamt für Energie – Das sind die fünf Gewinner des Watt d'Or Ein Stausee samt Solarkraftwerk oder Lastwagen mit Wasserstoff: Die Bandbreite der Watt-d'Or-Gewinner ist vielfältig. (www.srf.ch, 8.1.21)
Start in den Tag: Diese 4 Fehler musst du unbedingt vermeiden - Ob du gut oder schlecht in den Tag startest, hängt kaum von äußeren Faktoren ab. Damit also dein Start in den Tag positiv verläuft, musst du an deinen Verhaltensweisen und Gewohnheiten arbeiten. Diese vier Fehler solltest du dabei in Zukunft unbedingt vermeiden. - - Würdest du dich selbst als Morgenmuffel bezeichnen? Falls ja: Warum änderst du nichts daran? Denn tatsächlich ist es so, dass dein Start in den Tag viel darüber aussagt, wie dein Morgen im Speziellen und dein gesamter Tag im Allgemeinen verläuft. - Frühaufsteher haben (nicht nur) mehr vom Tag - Das fängt beispielsweise schon mit der Uhrzeit an, zu der dein Wecker klingelt. Dabei gilt: Je früher, desto besser. Es ist kein Wunder, dass zahlreiche erfolgreiche Manager sehr früh am Morgen aufstehen. Denn wenn dein Wecker beispielsweise um 4.30 Uhr oder 5 Uhr klingelt, hast du noch die Ruhe des Morgens. - Und dabei geht es nicht nur um die Ruhe an sich. Tatsächlich arbeiten wir in der Früh besser und produktiver, weil es de facto keine äußeren Ablenkungen gibt. Probiere es einfach einmal aus und du wirst erstaunt darüber sein, wie viel Arbeit du zwischen 6 und 9 Uhr noch ohne einen Anruf erledigen kannst. - Diese 4 Fehler solltest du beim Start in den Tag unbedingt vermeiden - Wir wissen also nun, dass es förderlich ist, früh aufzustehen. >| (www.basicthinking.de, 8.1.21)
Dasselbe in grün, nur zwei Etagen mehr Ersatzneubauten Siedlung «Grossalbis», Zürich Friesenberg Die historische Gartenstadt gerät unter Erneuerungs- und Verdichtungsdruck. EMI Architekten gewinnen einen Wettbewerb im Zürcher Friesenbergquartier. Doch die Ordnung ihres Entwurfs ist dieselbe wie im fast hundert Jahre alten Bestand. (www.espazium.ch, 8.1.21)
Treibhausgase: Ist das Klima noch zu retten? Wind, Sonne, Wasser — mit erneuerbaren Energien und der Corona-Pandemie hat es das vergangene Jahr geschafft die Energieziele sogar mehr als einzuhalten. Das Ziel war: mindestens 40 Prozent weniger Treibhausgase als im Jahr 1990 auszustoßen. Trotzdem sind 722 Millionen Tonnen auch im vergangenen Jahr in die Luft gepustet worden. | Wie es um das Klima aktuell steht, besprechen wir mit Ottmar Edenhofer, Präsident des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. (www.radioeins.de, 8.1.21)
Special Report: Explosive Documents Reveal BP Behind Toxic Mauritius Oil Spill Newly released documents reveal that BP was behind the toxic oil involved in the Mauritius oil spill in the Indian Ocean last year. Even more troubling are revelations that BP formally blocked the investigation into the fuel that was being used on board the large Japanese bulk carrier. | The documents also show that the oil on the Wakashio was known to be faulty from the moment the vessel set sail from Singapore on its final, fateful voyage across the Indian Ocean. | Neu veröffentlichte Dokumente enthüllen: @bp_plc @bp_Deutschland steckt hinter dem giftigen Öl, das bei der #Mauritius-Ölpest im Indischen Ozean im letzten Jahr auslief. BP versuchte auch, die Untersuchungen dazu zu blockieren. @greenpeace_de (www.forbes.com, 8.1.21)
Digitalisierung ist Chance und Hindernis: Wie organisiert man eine barrierefreie Online-Konferenz? Im Juni 2020 sollte am IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen die 3. Schweizer Konferenz Barrierefreie Kommunikation stattfinden. Wegen der Coronakrise musste die Konferenz jedoch in den virtuellen Raum verlegt werden und zusätzlich natürlich die Anforderung erfüllen, möglichst ohne Barrieren für alle Meschen zugänglich zu sein. Doch geht das überhaupt — online und barrierefrei? In diesem ersten Teil einer zweiteiligen Blogreihe berichten Alexa Lintner und Luisa Carrer über Höhen und ausweglos scheinende Tiefen bei der Organisation der ersten barrierefreien Online-Konferenz. (blog.zhaw.ch, 8.1.21)
Politik muss Fleischwende jetzt einleiten – Fleischatlas 2021: Daten und Fakten zu Tieren als Lebensmitte +++ Gemeinsame Pressemitteilung von BUND und Heinrich-Böll-Stiftung +++ Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordern von der deutschen und europäischen Politik einen grundlegenden Umbau der Fleischproduktion und gezielte Strategien für einen Verbrauchsrückgang um mindestens die Hälfte. Der heute veröffentlichte "Fleischatlas 2021" zeige, dass die weltweite Fleischproduktion ohne Kurswechsel bis 2028 um 40 Millionen auf rund 360 Millionen Tonnen im Jahr steigen könnte. Eine derartige Zunahme bei einem weiterhin zu hohen Pro-Kopf-Konsum in den Industrieländern verschärfe die Auswirkungen der Klimakrise für viele Menschen und weltweit, denn schon jetzt verursache die Tierhaltung 14,5 Prozent der globalen Emissionen. Zudem befördere die Fleischproduktion den globalen Artenschwund massiv. (www.bund.net, 8.1.21)
Speicherung Erneuerbarer Energien und CO2-Verwertung Die Energiegewinnung aus Erneuerbaren Ressourcen liefert häufig keine kontinuierliche Versorgung sondern verläuft in Peaks und Tälern. Speichermöglichkeiten würden diese Kurve abflachen. An einer solchen arbeitet das Fachgebiet Abfallwirtschaft der BTU Cottbus-Senftenberg gemeinsam mit der Hochschule Flensburg im Projekt WeMetBio. (www.b-tu.de, 8.1.21)
Ausgezeichnete Energieprojekte Unternehmen beweisen immer wieder, dass sie innovativ im Energiebereich sind. Solche Organisationen werden jährlich mit dem Schweizer Energiepreis Watt d'Or ausgezeichnet. Die goldenen Gewinner des Jahres 2021. | Bereits zum vierzehnten Mal hat das Bundesamt für Energie heute den renommierten Energiepreis verliehen. Für den diesjährigen Watt d'Or wurden 64 Bewerbungen eingereicht und daraus 24 Beiträge für die Endrunde nominiert. | ETH-Spin-Off Adaptricity. Mit seinen Softwarelösungen liefert es smarte Antworten für die Planung und die transparente Überwachung der Netze und macht die Verteilnetze so fit für die klimaneutrale und erneuerbare Energiezukunft. | Energieversorgungsunternehmen Romande Energie — Solarstrom von einem schwimmenden alpinen Solarkraftwerk. | Hydrospider AG, Hyundai Hydrogen Mobility AG, H2 Energy AG, Förderverein H2 Mobilität Schweiz: kommerzieller Kreislauf für erneuerbaren Wasserstoff | Überbauung in Männedorf und «Kegels Regel» (www.umweltperspektiven.ch, 8.1.21)
2020 markiert Wärmerekord für Europa Außergewöhnliche Hitze in der Arktis und viele Tropenstürme im Nordatlantik: Damit steche das abgelaufene Jahr hervor, so der EU-Klimawandeldienst Copernicus. (www.dw.com, 8.1.21)
So hoch wie 2020 war die globale Temperatur erst einmal Ungewöhnlich grosse Wärme herrschte im vergangenen Jahr vor allem im Norden Sibiriens und in der Arktis. (www.nzz.ch, 8.1.21)
Schule in der Corona-Krise: Fürs Leben In diesem Schuljahr muss es um mehr gehen als um Lehrpläne. Schülerinnen und Schüler brauchen jetzt kein abfragbares Wissen, sondern Anleitung für einen kreativen Alltag. (www.zeit.de, 8.1.21)
Kanton Nidwalden – Mangel an Strom bildet eines der grössten Risiken [6.1.2021] Länger andauernde Kapazitätsengpässe bei der Stromversorgung gehören gemäss Risikobericht 2020 des Bundes zu den grössten Gefahren im Land. Die Thematik wird auch im Kanton Nidwalden sehr ernst genommen. In diesem Jahr wird die Notfallplanung auf den neusten Stand gehoben, wie der Regierungsrat in seiner Antwort auf einen Vorstoss festhält. (www.nw.ch, 8.1.21)
Fastenzeit 2021: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan Ab Aschermittwoch startet der Fastenplan 2020: Verzichtet wird auf Süßes, Alkohol, Kaffee. Aber das geht noch besser: Mit diesen 12 kreativen Fasten-Ideen schonst du Nerven, Geldbeutel und Umwelt! - Der Beitrag Fastenzeit 2021: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.1.21)
Hamburg verkündet seine Solaroffensive Mit dem Beschluss der ersten Rechtsverordnung zum Klimaschutzgesetz macht der Hamburger Senat Ernst beim Thema Energiewende: Ab 2023 besteht für Neubauten eine Solardachpflicht, beim Heizungstausch müssen Erneuerbare Energien eingebunden werden. (www.energiezukunft.eu, 8.1.21)
Die Grenzen des Wachstums - - - - 1972 ist das Buch «Die Grenzen des Wachstums» erschienen. Anhand eines Weltmodells zeigten amerikanische Forschende für den Club of Rome auf, dass die nicht erneuerbaren Ressourcen der Erde übernutzt werden und es ein neues ökologisches, wirtschaftliches und soziales Gleichgewicht braucht. Der Bericht machte das Problem bewusst. Bis heute wirkt er nach. - - (www.journal-b.ch, 8.1.21)
Lithium aus Tiefenwasser gewinnen Lithiumbatterien sind aufgrund ihrer Technologiereife wichtig für die Energiewende. Das benötigte Lithium könnte zum Teil auch in Deutschland gefördert werden. Eine Pilotanlage in Bruchsal extrahiert den Rohstoff aus Tiefenwasser. (www.energiezukunft.eu, 8.1.21)
Machtwechsel im Senat ist ein Erfolg für den Klimaschutz Nach den Stichwahlen in Georgia ist klar, die Demokraten erlangen auch im US-Senat die Mehrheit. Das hilft Bidens Plänen, Klimapolitik zur Priorität des Regierungshandelns zu machen. Doch dabei gilt es einige Besonderheiten zu beachten. (www.energiezukunft.eu, 8.1.21)
4 Tipps, um dich gegen schlechtes Verhalten zu wehren - Rassismus und Diskriminierung sind leider noch immer ein fester Bestandteil unseres privaten und beruflichen Alltags. Trotzdem schweigen die meisten Menschen. Deshalb geben wir dir vier Tipps, um dich aktiv und effektiv gegen schlechtes Verhalten auszusprechen. - - Du läufst durch die Stadt. Plötzlich kippt neben dir eine torkelnde Person um und bleibt regungslos liegen. Was machst du? Bleibst du stehen und hilfst der Person? Schaust du weg und gehst einfach weiter? - Von unserer natürlichen Veranlagung her orientieren wir Menschen uns zunächst einmal an unserer Umgebung. Wir beobachten, wie sich unsere Mitmenschen verhalten. Der Grund dafür: Wir wollen durch unser Verhalten in der Gesellschaft nicht auffallen. - Schlechtes Verhalten: 4 Methoden, um dich gegen Rassismus und Diskriminierung zu wehren - Deshalb schweigen die meisten Personen, wenn sie schlechtes Verhalten wie beispielsweise die Diskriminierung am Arbeitsplatz bemerken. Doch durch genau diese Einstellung fördern wir sogar das ursprüngliche Verhalten. Denn de facto ist Schweigen eine stille Variante der Akzeptanz. - Zum Glück gibt es einige Gesprächstechniken, mit denen du dich gegen schlechtes Verhalten stark machen kannst, ohne dein Gegenüber sofort anzugreifen oder verbal in die Enge zu greifen. Vier solche Methoden wollen wir dir heute einmal vorstellen. - 1. Drücke deine >| (www.basicthinking.de, 8.1.21)
„Tech for Good“ auf dem Vormarsch Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg zu vereinen, wird immer wichtiger, um globale Herausforderungen zu meistern. Ein Erfolgsfaktor dabei: Der Einsatz von digitalen Technologien. Den wachsenden Einfluss digitaler Technologien für einen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit zeigt ein neuer Report der BMW Foundation. (www.umweltdialog.de, 8.1.21)
Wie der Klimawandel Ökosysteme durcheinanderbringt - Wird es wärmer, steigen Organismen aus dem Tiefland höher hinauf. (oekonews.at, 8.1.21)
MET übernimmt Speicher der Gas-Union Die Schweizer MET Group ist seit dem Jahreswechsel Eigentümer der Erdgasspeicher der Gas-Union. (www.energie-und-management.de, 7.1.21)
Azubis entwickeln CO2-Ampeln im Kampf gegen Corona In der Lehrwerkstatt der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (EVM-Gruppe) tüfteln die Auszubildenden derzeit an selbst entwickelten CO2-Ampeln. (www.energie-und-management.de, 7.1.21)
Batterie aus flüssigem Metall für günstige Industriespeicher Effiziente Stromspeicher auf der Basis von flüssigem Natrium und flüssigem Zink sollen im Forschungsprojekt "Solstice" — zu Deutsch Sonnenwende — entwickelt werden. (www.energie-und-management.de, 7.1.21)
Neu ab Januar: Stürzt uns der CO2-Preis zusätzlich in die Krise? Vom 1. Januar 2021 an macht der CO2-Preis Autofahren und Heizen teurer. Wie sich das auf Haushalte mit unterschiedlichen Einkommen auswirkt, hat ein Team des Öko-Instituts berechnet. (blog.oeko.de, 7.1.21)
Bergsport: Ohne Auto undenkbar? | Unser Einsatz für eine naturverträgliche Mobilitätswende "Bergsport ist Motorsport" ist ein geläufiger Slogan unter Bergsportler*innen. An dieser überspitzten Formulierung ist etwas Wahres dran — um zu ihren Skitouren, Alpinklettereien und Wanderwegen zu kommen, reisen die meisten Bergsportler*innen mit dem eigenen Auto an. Wenn wir die im Regierungsprogramm verankerte Klimaneutralität bis 2040 erreichen wollen, braucht es auch im Freizeitbereich eine konsequente und naturverträgliche Mobilitätswende. | 87% fahren mit dem PKW in die Berge | Die Zahlen sprechen für sich: 87% der Bergsportler*innen fahren primär mit dem eigenen PWK in die Bergwelt — lediglich 33% nutzen dafür manchmal die öffentlichen Verkehrsmittel (Quelle: Bergauf Leserumfrage). Die mittlere Distanz für An- und Abreise beträgt bei Tagestouren 144 km. Bergsportler*innen emittieren durchschnittlich 537,9 kg CO2 pro Jahr — 82,5% dieser Emissionen entstammen der An- und Abreise mit dem PKW). (www.alpenverein.at, 7.1.21)
Der Stadtrat sagt Ja zu vier autofreien Tagen pro Jahr Der Grosse Gemeinderat fordert in einer Motion «4 autofreie Sonntage im Jahr». Der Stadtrat begrüsst dieses Anliegen und nimmt den Ball des Parlaments auf. Schon am Sonntag, 19. September 2021, wird die Technikumstrasse für einen Tag gesperrt, damit dort ein erster Anlass rund um moderne Mobilität durchgeführt werden kann. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen in Zukunft auf definierten Strassenzügen vier autofreie Tage in Winterthur stattfinden. | Der Stadtrat anerkennt den Wert autofreier Sonntage und sieht darin einen Nutzen für die Bevölkerung. Raum, der üblicherweise durch den Verkehr beansprucht wird, kann von der Bevölkerung anderweitig genutzt werden. Neben dem unmittelbaren Raumerlebnis sind solche Aktionen auch eine gute Gelegenheit, das eigene Mobilitätsverhalten zu reflektieren und zu erleben, welche positiven Auswirkungen der Autoverzicht auf den Alltag hat. (stadt.winterthur.ch, 7.1.21)
Greta Thunberg: Im Bezug auf das Klima braucht es ein Erwachen 2019 war das Jahr der weltweiten Klimaproteste mit Millionen Demonstranten auf den Strassen, 2020 dann das Jahr der Coronavirus-Pandemie. Und 2021? Muss sich beim Klima endlich etwas Entscheidendes tun, sagt Greta Thunberg. Die Klimaaktivistin aus Schweden, gerade volljährig geworden, sieht Länder wie Deutschland dabei besonders in der Verantwortung, wie sie im Interview sagt. (www.watson.ch, 7.1.21)
Welche Wege führen aus der Routine? Kleiner Anstoß, große Wirkung Wie lässt sich Verhalten ändern, hat sich die australische Regierung gefragt — und die weltweit größte Nudging-Einheit errichtet. Aufgebaut und beraten hat sie der Harvard-Forscher Michael Hiscox. Ein Gespräch. (www.brandeins.de, 7.1.21)
Land will Stiftung für Nord-Stream-Pipeline gründen Die Arbeiten an der Ostseepipeline Nord Stream 2 sind gestoppt, weil die USA mit Sanktionen drohen. Jetzt will Mecklenburg-Vorpommern mit einer Stiftung helfen. (www.ndr.de, 7.1.21)
Schluss mit Gasheizungen im Bestand Interview: Wärmepumpen tragen auch bei nicht so günstigen Einbausituationen zum Klimaschutz bei und sollten die Gasheizungen schon heute ersetzen, erklärt Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin. Allen Szenarien zum Ausbau von grünem Wasserstoff zum Trotz. (www.pv-magazine.de, 7.1.21)
Ungerechte Verteilung: Blechen für Klimaschutz Umlage für Kohlendioxid erhöht Heizkosten. Mieterbund warnt: Kostenlimit vielerorts überschritten. (www.jungewelt.de, 7.1.21)
CSU fordert ambitionierteren Klimaschutz in der Pandemie Für die Bundestagswahl im Herbst hat die CSU die Grünen als Hauptkonkurrenten ausgemacht. Entsprechend wichtig nehmen die Abgeordneten der Christsozialen das Thema Klimaschutz. Das Ziel zur CO2-Verringerung wollen sie anheben. (www.welt.de, 7.1.21)
Der Duden wird heimlich gegendert Ein Mieter ist künftig immer ein Mann: Das Wörterbuch entfernt das generische Maskulinum. Linguisten kritisieren das Vorgehen scharf. (www.diepresse.com, 7.1.21)
Klimakanzler:in für Deutschland! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, hat die Welt 2020 fast geschafft – nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter° auf, was dafür passieren muss. Teil 3: Ernsthafte Klimapolitik. - (www.klimareporter.de, 7.1.21)
Angriff auf US-Demokratie: Mob stürmt den Weg für Biden frei Trotz gewaltsamer Unterbrechung hat der US-Kongress Biden als gewählten Präsidenten bestätigt. Der nominiert Merrick Garland als neuen Justizminister. mehr... (www.taz.de, 7.1.21)
Public Eye: Staatliches Textillabel garantiert keinen Schutz Die Schweizer NGO hat zusammen mit Femnet die Kommunikation von deutschen Textilfirmen untersucht. Viele vertreiben ihre Produkte auch in der Schweiz. (www.persoenlich.com, 7.1.21)
Stiftung soll Gas-Pipeline retten Nordost-Landtag genehmigt Konstrukt mit dem Etikett »Klimaschutz« (www.neues-deutschland.de, 7.1.21)
Förderung für Haus und Heizung: Bis zu 45 Prozent Zuschuss zur neuen Heizung Wer sein Wohneigentum selbst nutzt und in klimafreundliche Heiztechnik oder Wärmedämmung investiert, kann Geld vom Staat bekommen. Entweder als Steuerbonus vom Finanzamt oder über die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Die BEG soll nach und nach die bisherige Förderung durch KfW-Bank und Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) ersetzen. test.de erklärt, unter welchen Voraussetzungen es Geld gibt und welche Fördervariante sich für wen lohnt. (www.test.de, 7.1.21)
Steigende Energiekosten für Klimaschutz: Wer bezahlt die Wärme? Energie wird im neuen Jahr teurer. Mieter:innen und Vermieter:innen sollen sich die Zusatzausgaben teilen, schlägt Svenja Schulze vor. mehr... (www.taz.de, 7.1.21)
Bananenrepublik oder robuste Demokratie? - Ein Leser schreibt heute in der digitalen Ausgabe der New York Times, ähnliche Bilder von einem wütenden Mob, der am Mittwoch vorübergehend das Kongressgebäude in Washington stürmte, um die Bestätigung von Joe Biden zum neuen Präsidenten zu verhindern, könne man sich in Rom oder London nicht vorstellen. - - Ob diese Aussage zutreffend ist, erscheint zwar zweifelhaft. Putschversuche im Parlament hat es in der jüngeren Vergangenheit in Europa zumindest schon in Spanien gegeben und vor einigen Wochen haben sich auch im Berliner Bundestag protestierende AfD-Anhänger aufgeplustert. Allerdings waren diese Anschläge gegen die Demokratie nicht durch die Hetzreden und mit dem Segen eines amtierenden Präsidenten in Gang gesetzt worden. - - Mahnmal der Schande - - Doch in einem Punkt hat der erwähnte Leserbriefschreiber recht. Bei allen Fragwürdigkeiten und Widersprüchen des amerikanischen Politbetriebes hätte sich bis zu den verstörenden Gewaltszenen vom Mittwoch kaum jemand vorstellen können, dass ausgerechnet im Washingtoner Capitol ein gröhlender Saubannerzug aufgeputscher Anhänger des Präsidenten eindringen und die dort tagenden Volksvertreter vorübergehend zur Flucht zwingen würde. - - Solche Vorgänge und Szenen verbindet man gemeinhin mit Vorstellungen von sogenannten Ba >| (www.journal21.ch, 7.1.21)
Nachhaltig gegen den Hunger Im Südlichen Afrika wird dem Klimawandel mit substanziellen Konzepten getrotzt (www.neues-deutschland.de, 7.1.21)
„Das sind keine Waldbrände, das ist Waldverbrennung“ Weltweit nimmt die Zahl der Waldbrände zu. Der Einfluss des Klimawandels ist gegeben, sagen Forscher, aber nicht überall nachweisbar. Die Auswirkungen sind bedrohlich, auch dort, wo Feuer eigentlich nützlich für die Wälder sind. (www.welt.de, 7.1.21)
Solar advocates call Massachusetts climate bill a 'roadmap' to decarbonization The bill sets a statewide net-zero limit on greenhouse gas emissions by 2050, provides tax certainty for solar developers and codifies environmental justice provisions into Massachusetts law. (www.smartcitiesdive.com, 7.1.21)
Mobilität ging an Weihnachten und Silvester deutlich zurück Das Statistische Bundesamt hat Daten ausgewertet: Zwischen Weihnachten und Neujahr waren die Menschen in Teilen von Deutschland deutlich weniger unterwegs. Besonders stark sank die Zahl längerer Reisen. (www.welt.de, 7.1.21)
2020 mehr Schäden durch Naturkatastrophen - - - - - - - Heftige Stürme, Waldbrände und Überschwemmungen weltweit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Naturkatastrophen hat im vergangenen Jahr zugenommen. Vor allem die USA traf es hart. Von Gabriel Wirth. mehr - - - - - Zentralamerika zwischen Tropenstürmen und Corona-Pandemie, 15.11.2020 - - - UN-Chef Guterres fordert eindringlich mehr Klimaschutz, 02.12.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.1.21)
Revitalisierung schrumpfender Städte: Auferstehen aus Ruinen Leerstand, zerfallende Häuser, schwindende Bevölkerung: Zeitz gilt als Wendeverlierer. Trotzdem zieht es Kreative dorthin. Was treibt sie an? mehr... (www.taz.de, 7.1.21)
Kommentar zu Trump: Klare Abgrenzung zu Demokratie-Feinden - - - - - - - Trump ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Hass und politische Hetze meist zu Gewalt führen, meint Martin Ganslmeier. Eine klare politische Abgrenzung zu Feinden der Demokratie ist nötig - auch in Deutschland und Europa. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.1.21)
ÖBB investieren 478 Mio. Euro in Infrastruktur Die ÖBB haben sich für Tirol einiges vorgenommen und nehmen dafür auch viel Geld in die Hand! Damit soll der Erfolgskurs der klimafreundlichen Mobilität fortgesetzt werden. Umgesetzt werden neben der ÖBB-Lehrwerkstätte vor allem Bahnhof-Umbauten, womit ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit gesetzt werden soll. (www.krone.at, 7.1.21)
Interview mit einem Sozialpsychologen - Corona-Runde wirkt wie „Quasselbude“: Wie Merkel jetzt mit Bürgern sprechen muss - Änderungen der Corona-Maßnahmen, Salami-Taktik beim Lockdown und das Chaos bei der Umsetzung der Impfkampagne lassen die Frustration in der Gesellschaft steigen. Sozialpsychologe Ulrich Wagner spricht sich im Interview mit FOCUS Online für eine andere Art der Kommunikation aus, die enttäuschten Bürgern das Gefühl der Hilflosigkeit nehmen könnte.Von FOCUS-Online-Autor Benjamin Hirsch (www.focus.de, 7.1.21)
Die Schande von Washington ist das 9/11 der Republikaner Der Sturm des Trump-Mobs auf das Kapitol war ein Anschlag auf die Demokratie. Den Republikanern steht ein schmerzhafter Prozess der Selbstfindung bevor. - - Kongressabgeordnete flüchten vor dem Mob. Bild: keystoneDer Sturm des Trump-Mobs auf das Kapitol war ein Anschlag auf die Demokratie. Den Republikanern steht ein schmerzhafter Prozess der Selbstfindung bevor.Der Schock sitzt tief. Aber überrascht? Das kann niemand sein, der halbwegs bei Verstand ist. Was sich gestern Nachmittag Ortszeit im Herzen der US-Demokratie abspielte, war die Vollendung einer jahrelangen politischen Geisterbahnfahrt. Und eine Bankrotterklärung der Republikanischen Partei, die sich einem Irren unterworfen hat.Der Sturm der enthemmten Trump-Anhänger auf das Kapitol in Washington war nichts weniger als ein Angriff auf die Demokratie an sich. Denn der Mob wollte die definitive Ernennung des in einem freien, sauberen und sicheren Verfahren gewählten Demokraten Joseph Biden zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten verhindern....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 7.1.21)
Deutschlands gescheiterte Strompolitik: Lähmender Zentralismus Die Politik lässt bei der Energiewende Bürgern und Unternehmen wenig Spielraum. Die skandinavischen Länder machen da vieles besser. mehr... (www.taz.de, 7.1.21)
Studie: Unternehmen setzen auf automatisiertes Marketing Die Vorteile sehen die Betriebe unter anderem in der höheren Effizienz und der personalisierten Ansprache von Kundinnen und Kunden. Das zeigt eine Untersuchung der ZHAW. (www.persoenlich.com, 7.1.21)
Chemische Sensoren melden, wenn die Luft nicht rein ist Desinfizieren und Viren abtöten ohne giftige Chemikalien. Daran arbeiten Forscher aus Wiener Neustadt. Sie entwickeln Filtersysteme, die elektrochemisch Bakterien, Viren und gefährliche Substanzen eliminieren und durch ihre Selbstreinigung wiederverwendbar sind. (www.diepresse.com, 7.1.21)
Das Postfaktisch-Irrationale – leider nicht nur in den USA Wir erleben derzeit live eine Erosion des scheinbar sicher Erreichten, des Zivilisatorischen, des Humanen, als Folge der Verachtung von Vernunft und einer Heiligung des Postfaktischen. In den USA, der zweitältesten Demokratie der Welt und im Selbstverständnis seit jeher das "Land of the Free", spielen sich, befeuert vom noch immer in seinem Büro sitzenden Staatsoberhaupt... (hpd.de, 7.1.21)
Der Westen Islands und seine Sagas Wer reist, muss davon erzählen – und so erfanden die Wikinger ganz nebenbei Weltliteratur. Unterwegs im Westen Islands, in dem die besten Geschichten spielen und die mutigsten Frauen zu Hause sind. (www.faz.net, 7.1.21)
Globale Energiewende braucht 100 Solarmodul-Fabriken - sofort Um die Welt bis 2035 auf null Emissionen zu bringen, müssten 100 riesige Fabriken für Solarmodule gebaut werden - bis 2025. Denn 70 Prozent des künftigen Energiebedarfs wird von preiswertem Solarstrom geliefert werden. (www.dw.com, 7.1.21)
Richtige Anreize durch den CO2-Preis - - Zum Vorschlag, Vermieter an den Kosten für den CO2-Preis zu beteiligen, erklären Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik und Chris Kühn, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik: Der Großteil aller Gebäude in Deutschland ist nach wie vor auf einem schlechten energetischen Stand. Dabei lassen sich gerade in diesem Bereich viel Energie und damit auch Heizkosten sparen. Das würde den Geldbeutel entlasten und beim Erreichen des Pariser Klimapfades helfen. Der nun eingeführte CO2-Preis kann Anreize schaffen, um deutliche Verbesserungen zu bewirken – allerdings nur, wenn die Kosten nicht einseitig auf die Mieter:innen umgelegt werden können. Der CO2-Preis muss so eingesetzt werden, dass es sich auch für Investor:innen und Vermieter:innen lohnt zu investieren. Sie sollten den CO2-Aufschlag auf Heizkosten komplett übernehmen, um einen Anreiz zu bekommen, in energiesparende Maßnahmen oder Erneuerbare Energien zur Strom- und Wärmegewinnung zu investieren. Nur sie haben den Hebel, um die Energiewende im Gebäudesektor entscheidend voranzubringen. Die Bundesregierung sollte Investitionen in Energiesparmaßnahmen und in eine moderne Wärmeversorgung stärker fördern, um diese Energiewende schnell voranzubringen. Wir brauchen einen Mix aus Zuschüssen und günstigen Kredi >| (www.gruene-bundestag.de, 7.1.21)
Nach Sturm auf Kapitol: Biden als US-Präsident bestätigt, Trump verspricht geordnete Amtsübergabe Die Kongresssitzung zur Bestätigung des Wahlergebnisses wurde unterbrochen, doch mittlerweile ist formell bestätigt: Joe Biden wird nächster US-Präsident. Der scheidende Donald Trump gesteht erstmals - widerwillig - seine Niederlage ein. Infolge der Unruhen gab es vier Tote und 52 Verletzte. (www.diepresse.com, 7.1.21)
Schwimmendes Solarkraftwerk in den Alpen schnappt sich einen Preis Das Bundesamt für Energie hat fünf Projekte mit dem Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2021 ausgezeichnet. Darunter ein schwimmendes Solarkraftwerk und eine selbstversorgende Überbauung.Das Bundesamt für Energie hat fünf Projekte mit dem Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2021 ausgezeichnet. Darunter ein schwimmendes Solarkraftwerk und eine selbstversorgende Überbauung.Im Jahr 2019 entstand auf dem Stausee Lac des Toules in den Walliser Bergen ein schwimmendes Solarkraftwerk. Auf einer Höhe von über 1800 Metern ist es einzigartig. Nun hat das Bundesamt für Energie (BFE) das Projekt des Westschweizer Energieversorgungsunternehmens Romande Energie und des Energiekonzerns ABB Schweiz mit dem Watt d'Or 2021 in der Kategorie Erneuerbare Energien ausgezeichnet, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Die auf Schwimmkörpern montierten Solarmodule bedecken aktuell eine Fläche von rund 2200 Quadratmetern und produzieren pro Jahr rund 800'000 Kilowattstunden, womit rund 220 Haushalte versorgt werden können....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 7.1.21)
Waldorfspielzeug: Einfache Spielsachen für kreatives Spielen Waldorfspielzeug fördert das freie und kreative Spiel deines Kindes. Wir zeigen dir wie du, zum Beispiel für den Adventskalender oder zum Geburtstag, fünf solcher Spielzeuge selbst basteln kannst. - Der Beitrag Waldorfspielzeug: Einfache Spielsachen für kreatives Spielen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.1.21)
Waschmittel und Waschmaschine: Wäsche waschen – alle Infos In der Waschmittelwerbung strahlen Hemden blütenweiß, leuchten Blusen knallig bunt und flauschige Wollpullis laden zum Kuscheln ein. Warum klappt das im Waschalltag so selten? Sind Flüssigwaschmittel besser als Pulver? Was leistet die Aquastop-Funktion? Warum erreichen manche 60-Grad-Programme keine 60 Grad? Was bringen die neuen Energie-Label? Hier finden Sie Antworten rund um die Themen Waschmittel und Waschmaschine. (www.test.de, 7.1.21)
Das sind die fünf Gewinner des Watt d'Or Ein Stausee samt Solarkraftwerk oder Lastwagen mit Wasserstoff: Die Bandbreite der Watt-d'Or-Gewinner ist vielfältig. (www.srf.ch, 7.1.21)
Photovoltaikfassade als Bürgerstromprojekt Die Stadtwerke Marburg und der Verein Sonneninitiative starten ein wegweisendes Bauprojekt. Bürger sind über den Kauf einzelner Module an der Solarfassade eines Geschäftshauses beteiligt. Der erzeugte Strom wird vom Gewerbemieter genutzt. (www.energiezukunft.eu, 7.1.21)
Lithium aus dem Rhein? Weltweit steigt der Bedarf an Lithium: Vor allem für die E-Mobilität ist der Rohstoff heiß begehrt. Um den tendenziell weiter steigenden Bedarf decken zu können, wird seit einigen Jahren auch die Produktion von Lithium aus Anlagen der Tiefengeothermie diskutiert, vereinzelt sind bereits Pilotprojekte in der Umsetzung – unter anderem im Oberrheingraben. Das BMWi fördert nun das Verbundprojekt UnLimited, bei dem EnBW, KIT und Partner eine Pilotanlage einrichten. (www.umweltdialog.de, 7.1.21)
Das lohnt sich: Mit Gutscheinen zum Umweltschutz beitragen Eine nachhaltige Lebensweise liegt im Trend – trotz oder gerade wegen der Corona-Pandemie. Acht von zehn Verbrauchern legen seit der ersten Viruswelle bei ihrem Konsumverhalten mehr Wert auf Umweltfreundlichkeit und Sozialverträglichkeit (Report „Konsumgüter und Einzelhandelsorganisationen: Wie Nachhaltigkeit Ihre Kunden glücklich macht“, Capgemini, 2020). Beim Kauf von Geschenken setzen viele Menschen mittlerweile ebenfalls auf „grüne“ und fair gehandelte Mitbringsel. (www.umweltdialog.de, 7.1.21)
Bundesamt für Energie verleiht den Schweizer Energiepreis Watt d'Or 2021 Heute Abend, 7. Januar 2021, verleiht das Bundesamt für Energie zum vierzehnten Mal den renommierten Schweizer Energiepreis Watt d'Or. Die goldenen Gewinner/innen des Jahres 2021 sind: Die Adaptricity AG (Kategorie Energietechnologien), das Westschweizer Energieversorgungsunternehmen Romande Energie zusammen mit ABB Schweiz (Kategorie Erneuerbare Energien), die Hydrospider AG zusammen mit der Hyundai Hydrogen Mobility AG, der H2 Energy AG und dem Förderverein H2 Mobilität Schweiz (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Mettiss AG zusammen mit Beat Kegel sowie die Umwelt Arena Schweiz zusammen mit Architekt René Schmid (beide Kategorie Gebäude und Raum). Die Watt d’Or Trophäe – eine Schneekugel – wird den Gewinner/innen von der prominenten Jury überreicht, die zum letzten Mal unter dem Vorsitz von alt Ständerätin Pascale Bruderer steht. Die Preisverleihung findet aufgrund der Pandemiesituation in sehr kleinem Rahmen statt. Sie wird heute ab 16:30 Uhr per Live-Stream via Internet auf www.wattdor.ch übertragen. (www.admin.ch, 7.1.21)
Mobilitätswende im Bergsport als Notwendigkeit - Alpenverein setzt sich für eine notwendige Mobilitätswende im Bergsport ein (oekonews.at, 7.1.21)
Debt risk from environmental disasters is bigger than Japan's GDP Moody's Investors Service says 18 sectors have a combined US$7.2 trillion of debt with 'high inherent exposure to physical climate risks' (financialpost.com, 6.1.21)
Das EEG runderneuern! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, hat die Welt 2020 fast geschafft — nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter ° auf, was dafür passieren muss. Teil 2: Energiewende. Das EEG runderneuern! — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 6.1.21)
Deutsche Umwelthilfe: Stiftung von Manuela Schwesig zum Weiterbau von Nord Stream 2 widerspricht Klima- und Umweltschutz – Deutsche Umwelthilfe e Landtag Mecklenburg-Vorpommern soll Gründung einer Stiftung zum Schutz von Nord Stream 2 am morgigen Donnerstag zustimmen | Umwelt- und Klimaschutz als Stiftungszweck nur vorgeschoben: Fertige Erdgas-Pipeline für rund 100 Millionen Tonnen CO2 im Jahr verantwortlich | Deutsche Umwelthilfe fordert Landtag auf, Gründung der Stiftung abzulehnen (www.duh.de, 6.1.21)
Einsprachen gegen Windpark im Neuenburger Jura abgewiesen Das Neuenburger Kantonsgericht hat die Einsprachen gegen den Windpark Montagne de Buttes abgewiesen. Mit insgesamt 19 Windrädern soll das Projekt zehn Prozent des Stromverbrauchs des Kantons Neuenburg decken und bis 2035 die CO2-Emissionen um 60 Prozent senken. (www.baublatt.ch, 6.1.21)
Das Imperium schlägt zurück In den letzten Jahren haben nationalistische Politiker Territorien beansprucht, die den Glanz eines alten Imperiums wiederherstellen sollen. Lars-Erik Cederman geht deshalb davon aus, dass rückwärtsgewandter Nationalismus die geopolitische Stabilität bedroht. (ethz.ch, 6.1.21)
Neuer Corona-Nachweis – Millionen Schweizer bekommen ein digitales Impfbüchlein Mit der Spritze wird ein digitaler Impfausweis ausgestellt. Der alte wird auf Wunsch eingelesen. Was kostet das? Warum geht das Geld an eine Stiftung? Und gibt es das Vakzin nur mit E-Ausweis? (www.tagesanzeiger.ch, 6.1.21)
Ein Backautomat fürs Gemüse: Wie Vertical Farming unsere Landwirtschaft umkrempeln könnte Salate, Gemüse oder Gewürze könnten künftig direkt in der Stadt wachsen. Dank Vertical Farming. Die Pioniere der Technologie versprechen sich davon mehr Nachhaltigkeit und besseren Geschmack. (www.fr.de, 6.1.21)
Salz and Water: Krisenkommunikation mal anders Wenn menschliche wie wirtschaftliche Tragödien, Lockdown und graue Wintertage zusammentreffen, geht's mit der gesellschaftlichen Grundstimmung bergab. Zwei Schweizer Agenturen wollten mit Aussenwerbung trotzdem für Schmunzler sorgen. (www.persoenlich.com, 6.1.21)
"Wir werden um Erdgas nicht herumkommen" Dominik Möst, Professor für Energiewirtschaft an der TU Dresden, über gute Gründe, Erdgas weiter zu nutzen, und Möglichkeiten, es durch grüne Gase zu ersetzen. (www.energie-und-management.de, 6.1.21)
Ausschreibungen – ein Fehler im System Der Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem der Windkraft, erreicht nicht das notwendige Niveau. Ursache sind einer Studie zufolge auch die wettbewerblichen Ausschreibungen, die kleinere und mittlere Projekte benachteiligen. (www.klimareporter.de, 6.1.21)
Klimabooklet Das myclimate Klimabooklet ist eine Sammlung von Daten und Informationen zu den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in kompaktem Format und ansprechendem Design. Wir haben bei myclimate sämtliche Daten der ersten Ausgabe des Klimabooklets überarbeitet und auf den aktuellsten Stand gebracht. Herausgekommen ist die zweite Edition unseres Klimabooklets.Bringen Sie mehr zum Thema Klimaschutz in Erfahrung und versuchen Sie herauszufinden, wo Sie die meisten Einsparungen erreichen können, ob im Privat- oder Berufsleben. (www.myclimate.org, 6.1.21)
Alpenverein fordert Mobilitätswende Der Österreichische Alpenverein fordert umweltverträglichere Transportmöglichkeiten für Bergsportlerinnen und -sportler. Zu viele reisen mit dem privaten Pkw an. Wolle man bis 2040 die Klimaneutralität erreichen, müsse man auch im Freizeitbereich „naturverträglich“ unterwegs sein. (orf.at, 6.1.21)
Aggressive Polit-Werbung schadet Kandidaten Aggressive politische Werbung kostet Wahlkandidaten oft Stimmen. Durch zu angriffige Kampagnen werden treue Wähler radikalisiert, Unentschlossene sind dagegen schnell abgeschreckt. Das bewirkt, dass nur ein fanatischer, aber immer kleiner werdender Kreis von Menschen einen Kandidaten unterstützt. Das zeigt eine Studie des Dartmouth College . (www.werbewoche.ch, 6.1.21)
Neuer Verein fördert Produktion von grünem H2 Sieben Schweizer Energieunternehmen haben den Verein der Hütte2-Produzenten gegründet. Gemeinsam wollen sie der CO2-neutralen Wasserstoffproduktion in der Schweiz zum Durchbruch verhelfen. | Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehören die Energieversorger Elektrizitätswerk Altdorf AG (Altdorf), OIKEN (Sitten), SAK St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke (Appenzell/St. Gallen), Satom (Monthey), SIG (Genf) sowie die Joint Ventures Swiss H2 Generation AG (ENGIE Services AG und Groupe E, Granges-Paccot) und greenH2 (Fritz Meyer AG und IWB, Basel; in Gründung). Alle Mitglieder planen, bauen oder betreiben bereits Wasserstoffproduktionsanlagen. (www.aquaetgas.ch, 6.1.21)
Forst | Hektarweise siecht die Fichte Der Wald war zäher als erwartet, jetzt stirbt er rasant. Doch Deutschland rettet lieber die Lufthansa (www.freitag.de, 6.1.21)
Spritpreise: Darum tanken jetzt Schweizer günstiger als die Deutschen Seit Neujahr müssen Autofahrer höhere Steuern für Treibstoffe zahlen. Trotzdem kostet der Liter Benzin viel weniger als vor einem Jahr und auch viel weniger als in Deutschland. Ein Ende der Corona-Krise könnte das wieder ändern. | Fossile Energieträger werden zu Spottpreisen verschleudert. Die Benzin+Dieselpreise sind in der Schweiz tiefer wie in Deutschland. Höchste Zeit, dass die Schweiz die Abgaben für die Förderung der eMobilität, Nachtzüge @meierrrr (www.20min.ch, 6.1.21)
Die internationale Recycling-Lüge – Einfach Weniger Das Recycling von Plastik ist längst nicht auf dem Stand, den uns die Politik weismachen will. Nicht einmal 10% des Plastikmülls wird recycelt. (einfachweniger.ch, 6.1.21)
Philipp Hildebrand: Die Avancen des Blackrock-Manns - - Philipp Hildebrand kandidiert für den Chefsessel der OECD und verspricht, Ungleichheit und Klimawandel zu bekämpfen. Als Vizepräsident des weltweit grössten Vermögensverwalters verantwortet er das Gegenteil. - - (www.woz.ch, 6.1.21)
Worauf wir auch verzichten können Pyramidenbauer galten als systemrelevant, dann verschwanden sie. Wenn es nun Billigfliegern und dem Profifussball gleich ergeht, wäre das nicht schlimm. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Wie E-Flugzeuge ihren Platz im Mobilitätsmix der Zukunft suchen Der elektrische Senkrechtstarter hat noch einiges vor sich. Der Vorstandschef und Mit-Gründer von Lilium Daniel Wiegand spricht über die nächsten Schritte und über den Börsengang als einen Teil von „Plan A“. (www.faz.net, 6.1.21)
Biden Climate Team Says It Underestimated Trump's Damage Appointee for National Climate Advisor, Gina McCarthy, speaks at the Queen theater on December 19, 2020 in Wilmington, DE. (www.scientificamerican.com, 6.1.21)
Umfrage zu Fleischkonsum: Jüngere besonders oft Vegetarier Junge Menschen sind laut einer Umfrage doppelt so oft Vegetarier wie die Gesamtbevölkerung. Die meisten sehen sich als Teil der Klimaschutzbewegung. mehr... (www.taz.de, 6.1.21)
Airbus für Wasserstoff 2035 soll das erste H-Flugzeug auf dem Markt sein. (www.diepresse.com, 6.1.21)
Erneuerbare Energien: Die Zeit drängt Der Ausbau von erneuerbaren Energien muss rasch beschleunigt werden. (www.eco-world.de, 6.1.21)
«Das Internet braucht einen Neustart» Die Zürcher Stiftung Dfinity arbeitet an der Revolution des Internets. Am Mittwoch hat sie den Start eines Blockchain-getriebenen Netzwerk aus unabhängigen Datencentern bekanntgegeben. Gründer Dominic Williams will Amazon, Google & Co. Konkurrenz machen. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Alpenkrimi steigt auf Regionalkrimis erfreuen sich auch in der Schweiz großer Beliebtheit: Der im November 2020 erschienene Kriminalroman „Interlaken“ (Emons) der Schweizer Autorin ... mehr - The post Alpenkrimi steigt auf appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 6.1.21)
Warum unser Lebensstil zu viele natürliche Ressourcen verschlingt Der Überkonsum verursacht enorme Umweltschäden, vor allem in anderen Ländern. «Um unseren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern, muss sich unser individuelles Verhalten ändern. Vor allem aber braucht es politische Rahmenbedingungen, die den Verschleiss unseres Naturkapitals stoppen», fordert Pro Natura. - Im Dossier ihres Januar-Magazins zeigt die Umweltorganisation auf, in welchen Bereichen Schweizerinnen und Schweizer die meisten natürlichen Ressourcen verbrauchen und wie wir mit weniger auskommen können – ohne wesentliche Abstriche an der Lebensqualität. Einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensweise im Bereich Ernährung leisten beispielsweise die Wahl von Bioprodukten, ein geringerer Fleischkonsum sowie die Reduktion von Foodwaste. - Quelle: Mediendienst von Pro Natura vom 6. Januar 2021 - Weiterführende Informationen Dossier im Pro Natura Magazin 1/21 (PDF auf der Webseite von Pro Natura) Bio kann einen wichtigen Beitrag zur Welternährung leisten (FiBL-Webseite) Video zur Studie (Youtube, englisch mit deutschen Untertiteln) (www.bioaktuell.ch, 6.1.21)
Elektromotor für E-Bikes mit Automatikgetriebe gekoppelt Ein französischer Automobil-Zulieferer hat ein System entwickelt, das die Automatik in den Elektroantrieb des Elektrovelos integriert. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Besonders in den Städten wird es immer heißer Weniger Luftfeuchtigkeit, dafür steigende Temperaturen. Forscher haben die Auswirkungen der Klimaveränderung in Städten untersucht und modelliert. Der Städtebau soll davon profitieren – und eine grüne Infrastruktur entstehen. (www.welt.de, 6.1.21)
Zwischenbilanz der UNO: Mehr als die Hälfte der Staaten sind bis zur Jahreswende nicht ihrer Verpflichtung nachgekommen, erhöhte Anstrengungen zum #Klimaschutz einzugehen. @EURACTIVBerlin (eurac.tv, 6.1.21)
Jahrhundertdürre im Mittelalter Der Übergang von der mittelalterlichen Warmzeit zur Kleinen Eiszeit wurde offenbar von starken Dürren zwischen 1302 und 1307 in Europa begleitet, die der feucht-kalten Phase der 1310er Jahre und der damit verbundenen großen Hungersnot von 1315-21 vorausgingen. Die Wetterlagen 1302-07 seien vergleichbar mit der Wetteranomalie 2018, als in Kontinentaleuropa eine außergewöhnliche Hitze und Dürre herrschte, schreiben die Forschenden der Leibniz-Institute für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und für Troposphärenforschung (TROPOS) im Fachjournal Climate of the Past. Die Wettermuster damals würden den stabilen Wetterlagen ähneln, die seit den 1980ern häufiger auftreten und mit der verstärkten Erwärmung der Arktis in Zusammenhang gebracht werden. Übergangsphasen im Klima seien immer durch einen Zeitraum geringer Variabilität geprägt, in denen die Wetterlagen langanhaltend stabil sind, so die Hypothese der Leibniz-Forschenden aus dem Vergleich der Dürren 1302-07 und 2018. Die Studie ist ein Zwischenergebnis der Freigeist-Nachwuchsforschungsgruppe zur Dante-Anomalie (1309-1321) am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO). Die von der Volkswagen-Stiftung geförderte Nachwuchsgruppe untersucht den rapiden Klimawandel am Anfang des 14. Jahrhunderts und sei >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 6.1.21)
Durchstechereien, ohne dass die anderen davon etwas mitbekommen Videokonferenzen beherrschen die Arbeitswelt der Politiker – mit großen Nachteilen: Informeller Austausch fällt weg, Konflikte werden verschärft, parallele Kommunikation wächst. Es wird aber weniger „um den heißen Brei herum“ geredet – und der Klimaschutz profitiert. (www.welt.de, 6.1.21)
Vier städtische Abstimmungsvorlagen am 7. März 2021 Am Urnengang vom 7. März 2021 unterbreitet der Stadtrat den Stimmberechtigten der Stadt Zürich vier kommunale Vorlagen. Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie wird der Betrieb der Stimmlokale auch für diesen Urnengang auf zwei Standorte konzentriert. (www.stadt-zuerich.ch, 6.1.21)
Erfindergeist in Japan: So geht Homeoffice in Kleinstwohnungen In der japanischen Metropole Tokio sind die Wohnungen äusserst klein. Da wird zuhause arbeiten zur Herausforderung. (www.srf.ch, 6.1.21)
„Bunter“ Wasserstoff droht Klimaschutz auszubremsen Wasserstoff ist durchsichtig. Umso erstaunlicher, dass Europa seit Monaten über dessen Farbe diskutiert. Als Alternative zu grünem Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien, wird eine „bunte“ Wasserstoffstrategie mit fossilen und atomaren Energiequellen offeriert. Eine fatale Strategie. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Content-Moderation in sozialen Netzwerken: Sollten KIs kontrolliert werden? - Social Media ist der Marktplatz unserer Zeit – leider auch mit allen negativen Folgen von Diskriminierung bis hin zu illegalen Aktivitäten. KI-gesteuerte Content-Moderation soll das verhindern. Bislang mit mäßigem Erfolg. Eine Forschergruppe hat nun vorgeschlagen, KIs auf Social Media regelmäßig zu kontrollieren. - - Die einen hassen sie, die anderen können nicht ohne sie: soziale Netzwerke. Doch egal, wie man zu Facebook, Tik Tok & Co steht: Die Welt tauscht sich auf Social-Media-Plattformen aus. - Das reicht von Tanzanleitungen über Fitness-Tipps bis hin zu politischen Diskussionen. Die Dimensionen sind enorm. Im Jahr 2018 nutzte alle elf Sekunden jemand zum ersten Mal Social Media. Heute sind 3,8 Milliarden Menschen weltweit auf mindestens einem sozialen Netzwerk aktiv. - Die Anzahl von Posts ist entsprechend hoch – und menschliche Moderatoren kommen mit der Kontrolle kaum noch hinterher. Denn, das ist die Schattenseite von Social Media, hier tummeln sich auch viele beleidigende, diskriminierende oder auch schlicht illegale Inhalte. - Automated Content-Moderation soll unerwünschte Inhalte filtern - Um daher dafür zu sorgen, dass die Normen und Gesetze auf den Plattformen gewahrt werden, setzen viele Netzwerke Künstliche Intelligenz (KI) ein. Selbstlernende Algorithmen werden so programmiert, dass sie gefährliche oder verb >| (www.basicthinking.de, 6.1.21)
Wie weit die Entwicklung von Elektro-Flugzeugen ist - - - - - - - Noch ist klimaneutrales Fliegen Zukunftsmusik. Doch weltweit forschen Unternehmen mit Hochdruck daran, dass Flugzeuge so bald wie möglich elektrisch angetrieben werden können. Von Marcus Schuler. mehr - - - - - Airbus-Technik-Chefin zu neuen emissionsfreien Modellen, 21.09.2020 - - - Autonome Flugtaxis - eine Idee hebt ab, 03.05.2018 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.1.21)
Schluss mit Sonne: Wenn die Solaranlage aus der Förderung fällt Nach 20 Jahren ist Schluss mit dem garantierten EEG-Geldfluss. Damit versiegt 2021 für die ersten Besitzer privater Solaranlagen die Förderung. Aber was nun, etwa alle Platten vom Dach reißen? Es gibt bessere Optionen. (www.faz.net, 6.1.21)
Auch die Russen interessieren sich für Infosperber Nur ein «Rufer in der Wüste»? Nein, Infosperber wird auch in Russland gelesen – und sogar sehr geschätzt. Ein aktuelles Beispiel. (www.infosperber.ch, 6.1.21)
Die Verteidigerin des brasilianischen Waldes Die Schweizer Biologin Anita Studer hat mit ihrer Organisation in ihrer Wahlheimat Brasilien 8 Millionen Bäume gepflanzt. Ein ganz besonderer Vogel hat sie dazugebracht, den Kampf für den Wald aufzunehmen. Angefangen hat alles vor 35 Jahren mit einem Vogel namens Forbes-Amsel. Zusammengefasst geht die Geschichte so: Um die Forbes-Amsel, das Thema ihrer Doktorarbeit, zu schützen, rettete Anita Studer einen Wald in Brasilien - das heutige Naturreservat Pedra Talhada, einen 200 Kilometer südwestlich von Recife gelegenen Teil des Atlantikwaldes. Heute sind 8 Millionen Bäume gepflanzt, Schulen und Gesundheitsposten gebaut worden, hauptsächlich im Norden und Nordosten Brasiliens. Hinter all dem steht die Schweizer Biologin Anita Studer, die die NGO Nordesta Reforestation & Education leitet. Wir trafen sie am Genfer Hauptsitz der Organisation. Als sie auf der Suche nach einem Thema für ihre Dissertation gewesen sei, habe ihr Professor geraten, die Forbes-Amsel in Betracht zu ziehen... (www.swissinfo.ch, 6.1.21)
Wie eine grüne Idee den Regenwald zerstörte Vor einigen Jahren noch galt Biosprit als Treibstoff der Zukunft, als ein Lösungsansatz im Kampf gegen den Klimawandel. Euphorisch reisten grüne Politiker aus Deutschland nach Brasilien und beklatschten die Strategie – ohne zu ahnen, was sie damit lostraten. (www.welt.de, 6.1.21)
31 Prozent aller 430 Eichenarten weltweit sind neuen Schätzungen zufolge vom Aussterben bedroht. Viele davon kommen in Mexiko, China, Vietnam und den USA vor. Dabei machen den Eichen in den USA vor allem invasive Schädlinge, der Klimawandel und Krankheiten Probleme. In Südostasien hingegen sind sie durch Abholzung bedroht. Die erstmals erschienene Rote Liste soll helfen, die Arten besser zu schützen. (www.higgs.ch, 6.1.21)
Optimale Lichtsteuerung durch Swisslux Das Bürgerspital Solothurn ist als erstes Spital in der Schweiz nach dem Minergie-Eco-Standard zertifiziert. Das Energie-Label kombiniert energetisch hohe Anforderungen mit ökologischer Bauweise und ökologischem Betrieb. Fester Bestandteil der energieeffizienten Gebäudeautomation sind B.E.G.-Luxomat-KNX-Präsenzmelder. Der Bau des Bürgerspitals Solothurn wurde mit einem Gesamtvolumen von 340... - Quelle (www.baurundschau.ch, 6.1.21)
Ausschreibungen – ein Fehler im System Der Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem der Windkraft, erreicht nicht das notwendige Niveau. Ursache sind einer Studie zufolge auch die wettbewerblichen Ausschreibungen, die kleinere und mittlere Projekte benachteiligen. - (www.klimareporter.de, 6.1.21)
#Mehrzwecknutzung als wichtiges Thema in der "Grundlagenstudie zum Potenzial der #Wasserkraft im #Wallis" benannt. @Energy_WSL (www.fmv.ch, 6.1.21)
Wenn die Firmenkultur wie von selbst Corporate Influencer hervorbringt Markenbotschafter-Interview Nr. 2: Tina Lenitzki, Director Marketing, fme AG - - - - Spannende Einblicke in 20 Jahre Erfahrung mit sichtbaren Mitarbeitenden in Employer Branding, Marketing und interner Kommunikation gibt es in diesem Video. Unten im Beitrag finden Sie zudem die komplette Transkription des Gesprächs zum Nachlesen. - - - - Inhaltsverzeichnis - - Neues Videoformat: Die Markenbotschafter-InterviewsZur Person: Tina LenitzkiLinks aus dem VideoDas komplette Transkript des Markenbotschafter-Interviews mit Tina LenitzkiMehr zum Thema - - Als ich Tina Lenitzki in einem Telefonat das erste Mal auf die Markenbotschafterstrategie der fme AG ansprach, war sie regelrecht erstaunt. Von Markenbotschaftern oder Corporate Influencern war im Unternehmen bisher explizit gar nicht die Rede gewesen. Viel zu selbstverständlich war es für Geschäftsleitung und Mitarbeitende seit vielen Jahren, sich für den Arbeitgeber sichtbar zu machen, auch – aber nicht nur – in sozialen Netzwerken. - Dabei verwirklicht das Unternehmen jedoch in enger Zusammenarbeit von Geschäftsleitung, Marketing und HR sehr viele Merkmale erfolgreicher Markenbotschafterstrategien: Mitarbeitende erfahren schon im Vorstellungsgespräch, welche Werte für die Firma zählen. Es gibt eine offene Feedbackkultur und regelmäßige Mitarbeiterbefragungen. Mittels eines >| (www.kerstin-hoffmann.de, 6.1.21)
Was die EU-Klimaziele für die Energiewende bedeuten Die Europäische Union hat ihre Klimaziele verschärft, bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 55 Prozent reduziert werden. Was heißt das für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland? Das Fraunhofer ISE hat nachgerechnet. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Fossile Energien im Sinkflug Jetzt ist es offiziell: Der Anteil von Kohle, Öl und Kernenergie am gesamten Energieverbrauch ist 2020 deutlich zurückgegangen und die CO2-Emissionen gesunken. Doch ohne die Auswirkungen der Corona-Pandemie muss deutlich mehr getan werden. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Will global warming bring a change in the winds? Dust from the deep sea provides a clue In a new paper published in Nature, climate researchers from Columbia University's Lamont-Doherty Earth Observatory describe a new method of tracking the ancient history of the westerly winds--a proxy for what we may experience in a future warming world. (www.eurekalert.org, 6.1.21)
Mit viel Solarenergie plus Naturschutz ins Neue Jahr Damit der Ökostrom-Anteil am deutschen Strommix auch 2021 weiter steigt, hat der Öko-Energieversorger NATURSTROM zwei Solarparks ans Netz gebracht. Anwohner profitieren vom regionalen Stromtarif, der Naturschutz von Blühwiesen und Schafbeweidung. (www.energiezukunft.eu, 6.1.21)
Interview mit Klimaaktivistin: «Die Pandemie zeigt, dass Unmögliches plötzlich zumutbar wird» Luisa Neubauer, das Gesicht von «Fridays for Future» in Deutschland, glaubt, dass uns die Corona-Krise auch bei der Klimakrise hilft. Dank Greta Thunberg habe sie neues Vertrauen in ihre Generation geschöpft. (www.tagesanzeiger.ch, 6.1.21)
Der Buddenbrooks-Effekt oder warum die soziale Mobilität in der Schweiz funktioniert Hängt der Erfolg der Kinder vor allem vom sozialen Status der Eltern ab? Manche Studien behaupten das, doch greifen solchen statischen Betrachtungen zu kurz. Wer die soziale Dynamik in der Schweiz über mehrere Generationen untersucht, kommt zu einem anderen Schluss. (www.nzz.ch, 6.1.21)
Streitgespräch: "Wachstum ist ein Mittel, aber kein Zweck" Der FDP-Klimapolitiker Lukas Köhler und die künftige Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal über die Grenzen des freien Marktes und die Frage, welches Wachstum Deutschland nach der Corona-Krise braucht. (www.sueddeutsche.de, 6.1.21)
Deutsche vertrauen Wasserstoff Die Deutschen haben mehrheitlich großes Vertrauen in die Wasserstoff-Technologie. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von E.ON können sich 67 Prozent der Deutschen bereits heute vorstellen, mit Wasserstoff zu heizen, wenn dabei kein CO2 entsteht. Dreiviertel aller Befragten ist bekannt, dass mit Hilfe von Wasserstoff insbesondere erneuerbare Energie gespeichert werden kann. (www.umweltdialog.de, 6.1.21)
Neue Batteriechemie macht Zink-Luft-Batterie zu Speichertechnologie der Zukunft Forscher der Universität Münster haben eine Zink-Luft-Batterien mit nicht-alkalischen, wässrigen Elektrolysen versehen. Damit könnten die bisherigen Schwächen dieser neuartigen Batterietechnologie überwunden werden. (www.pv-magazine.de, 5.1.21)
Deutschland versagt beim Klimaschutz: Pariser Klimaschutzabkommen derzeit unerreichbar - Durch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise sind die Kohlendioxidemissionen im Jahr 2020 stark gesunken. Dieser Rückgang ist aber nicht auf wirksame Klimaschutzmaßnamen zurückzuführen. Das Pariser Klimaschutzabkommen ist so nicht einzuhalten. - (www.volker-quaschning.de, 5.1.21)
Zerstückelte Flüsse Unzählige Hindernisse wie Schleusen und Wehre unterbrechen die Flüsse Europas und gefährden die Ökosysteme. Doch es gibt Lösungen, um die Durchgängigkeit der Gewässer wiederherzustellen. | Eine in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlichte Studie mit dem IGB zeigt: Europa hat einige der am stärksten zerstückelten Flüsse der Welt. Im Durchschnitt gibt es etwa eine Barriere pro 1,4 Kilometer Fluss, in Deutschland sogar zwei Hindernisse pro Kilometer. Kleine Querbauwerke mit bis zu zwei Metern Aufstauhöhe machen dabei den Löwenanteil aus. Die Studie zeigt auch Lösungen auf, um die Durchgängigkeit vieler Bäche und Flüsse wiederherzustellen. | Mit einer kostenlosen App, dem Barrier Tracker, kann jeder Barrieren in Gewässern dokumentieren. Aus den georeferenzierten Daten und Fotos wird eine Europakarte der Querbauwerke erstellt. Sie hilft, Prioritäten für Anpassungen und Rückbau der Barrieren zu setzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.1.21)
Zerstückelte Flüsse Unzählige Hindernisse wie Schleusen und Wehre unterbrechen die Flüsse Europas und gefährden die Ökosysteme. Doch es gibt Lösungen, um die Durchgängigkeit der Gewässer wiederherzustellen. | Eine in der Wissenschaftszeitschrift Nature veröffentlichte Studie mit dem IGB zeigt: Europa hat einige der am stärksten zerstückelten Flüsse der Welt. Im Durchschnitt gibt es etwa eine Barriere pro 1,4 Kilometer Fluss, in Deutschland sogar zwei Hindernisse pro Kilometer. Kleine Querbauwerke mit bis zu zwei Metern Aufstauhöhe machen dabei den Löwenanteil aus. Die Studie zeigt auch Lösungen auf, um die Durchgängigkeit vieler Bäche und Flüsse wiederherzustellen. | Mit einer kostenlosen App, dem Barrier Tracker, kann jeder Barrieren in Gewässern dokumentieren. Aus den georeferenzierten Daten und Fotos wird eine Europakarte der Querbauwerke erstellt. Sie hilft, Prioritäten für Anpassungen und Rückbau der Barrieren zu setzen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.1.21)
Umweltfreundlicher Beton – ja das geht 10 Prozent aller Treibhausgase weltweit stammen aus der Betonproduktion. Gnanli Landrou und sein Wissenschaftsteam an der ETH sind dabei, ein Rezept für umweltfreundlichen Beton zu entwickeln. Mit ihren Startup Oxara wollen sie nicht weniger als die Industrie revolutionieren. Erste Baufirmen zeigen sich interessiert. (srf.ch, 5.1.21)
Energieautark und nachhaltig leben – Podcast "Im Hier und Morgen" mit Prof. Timo Leukefeld In dieser Episode unterhalte ich mich mit Prof. Timo Leukefeld – ein Energieexperte aus Freiberg (Sachsen), der energieautarke Gebäude baut. Das heißt: sie erzeugen mehr Energie als sie verbrauchen. Wie das geht und warum so die Zukunft aussieht, erfährst du in dieser Episode. | Warum ist #energieautarkes #Leben wichtig? Wie lässt es sich umsetzen und warum spielen auch moderne Geschäftsmodelle dabei eine Rolle? Im "Im Hier und Morgen"-#Podcast mit Zukunftsforscher @gondlachkai darf ich Antworten auf diese Frage geben @TimoLeukefeld (youtu.be, 5.1.21)
Volksabstimmungen vom 7. März 2021: Normalentscheidungen erwartet Politikwissenschaft in der Praxis, das Blog von Claude Longchamp | Regierung und Parlament empfehlen den Stimmberechtigten die Annahme der elektronischen Identifizierungsdienste resp. des Freihandelsabkommens mit Indonesien. Sie lehnen die SVP-Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot ab, haben aber einen indirekten Gegenvorschlag beschlossen. Die StimmbürgerInnen (bei der Verhüllungsinitiative auch die Kantone) stimmen am 7. März 2021 über alle drei Vorlagen ab. Mit welchen Ausgängen ist zu rechnen? | Bilanziert man die vorläufigen Annäherungen an das Endergebnis, erscheinen — selbst bei vorsichtiger Interpretation — drei Normalausgänge am wahrscheinlichsten. Angenommen würden demnach das Freihandelsabkommen mit Indonesien und die elektronischen Identifizierungsdienste, während die Verhüllungsinitiative scheitern würde. (www.zoonpoliticon.ch, 5.1.21)
Fragile Errungenschaften | Doppelcharakter der Demokratie | Zur Aktualität der politischen Theorie Franz L. Neumanns in der Krise Rezension zu "Doppelcharakter der Demokratie. Zur Aktualität der politischen Theorie Franz L. Neumanns in der Krise" von Felix Sassmannshausen | Es gärt in der Europäischen Union. Seit mindestens zehn zähen Jahren steckt der Staatenverbund in einer Krise — von Diskussionen über einen „Grexit“ in der Eurokrise, über den entmenschlichenden Umgang mit Flüchtenden bis zum sich jüngst entzündenden Konflikt, bei dem um einen vermeintlichen Grundpfeiler der Union gerungen wird: die Rechtsstaatlichkeit.[1] Und damit um die Einhaltung eines zentralen Elements moderner, liberaler Demokratien. Wie schnell die damit verknüpften Rechte, die vor Repression und differenzvernichtendem Autoritarismus schützen sollen, in Gefahr geraten, zeigt der globale Aufstieg antidemokratischer Kräfte in unter anderem Brasilien, Ungarn, Serbien oder den Philippinen. Auch die Polizeigewalt in den USA, Frankreich oder die Stärkung extrem rechter Netzwerke innerhalb der staatlichen Repressionsapparate Deutschlands[2] . (www.soziopolis.de, 5.1.21)
Digitalisierung made in China: Das Mobiletelefon als Marktplatz Um Märkte zu meiden setzten die Chinesen auf Live-Videoverkauf. Hier gibt es alles zu haben, vom Gemüse bis zum Auto. (www.srf.ch, 5.1.21)
Norwegen ist der erste Staat mit einer Elektroauto-Quote über 50 Prozent Der Anteil der E-Autos an Neuzulassungen erreichte 2020 dank staatlicher Förderung 54,3 Prozent. Das lässt sich Norwegen einiges kosten. (www.diepresse.com, 5.1.21)
Luxemburg-Liebknecht-Gedenken: »Ihr Antimilitarismus ist aktueller denn je« Gedenken an Luxemburg und Liebknecht bleibt wichtig. Umweltfragen dürfen von Linken nicht ignoriert werden. Ein Gespräch mit Uwe Hiksch von den Naturfreunden Deutschland. (www.jungewelt.de, 5.1.21)
Gastkommentar: Beim Klima gibt es bald kein Zurück mehr Wir müssen 2021 zum Jahr des Klimaschutzes machen, meint die Chefin des UN-Umweltprogramms Inger Andersen. Die Corona-Finanzhilfen sollten genutzt werden, um eine echte Wende im Kampf gegen den Klimawandel zu schaffen. (www.dw.com, 5.1.21)
Gastbeitrag von Andre Braun - Fortschritt nur für Privilegierte? "Ganze Schichten drohen digital abgehängt zu werden." - Die Digitalisierung zieht an niemandem spurlos vorbei, überall sind ihre Auswirkungen deutlich spürbar. Doch wie macht sie unsere Lebenswelten wirklich für alle besser – egal ob jung oder alt, arm oder reich, gebildet oder nicht? (www.focus.de, 5.1.21)
Leser fragen: Warum sind nicht alle so verantwortungsbewusst wie ich? Eine Frage zu egoistischem Verhalten in der Pandemie – und ob letztlich nicht genau dieses schuld ist an der ganzen Misere. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Digitalisierung der Bauwirtschaft weiter vorantreiben Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen unterstützt seit drei Jahren kleine und mittelständische Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft bei der Digitalisierung. Hunderte von Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette Bau profitieren von den digitalen Anwendungen und Lösungen, die sie in Praxis- und Umsetzungsprojekten sowie über Demonstratoren kennenlernen. In Workshops, Seminaren, BIM-Frühstücken und -Sprechstunden vermittelt das Kompetenzzentrum Information rund um das Thema Digitalisierung in der Baubranche und vernetzt dabei Akteure der Bauwirtschaft. - In den kommenden zwei Jahren wird das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen das bewährte Konzept aus Informieren, Qualifizieren, Demonstrieren und Umsetzen weiterentwickeln und auch neue Online-Formate anbieten. So ist beispielsweise ein Online-Check für den Einsatz neuer Kommunikations- und Kollaborationslösungen entwickelt worden. - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Kompetenzzentrum Planen und Bauen im Rahmen der Initiative Mittelstand-Digital. - Die engen Partnerschaften mit mittelständischen Unternehmen aus allen Bereichen der Projektentwicklung, des Planens, Bauens und Betreibens sowie des Handwerks werden trotz Corona weitergeführt und durch multimediale Lösungen ergänzt. - Quelle: Mittelstand 4 >| (www.enbausa.de, 5.1.21)
Städte und Gemeinden in Finanznot: Kommunen drängen auf Entschuldung Städte und Gemeinden sehen sich überlastet – organisatorisch und finanziell. Zusätzlich zu Corona sorge auch der Klimaschutz für hohe Kosten. mehr... (www.taz.de, 5.1.21)
Wie viele Bits braucht die Energiewende? Wie viele Bits braucht die Energiewende? - Vanessa Lippert - 05.01.2021 | 16:24 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten. - Doch zu den verschiedenen Aspekten der Digitalisierung des Energiesystems gibt es eine Vielzahl an Diskursen. Germanwatch hat daher am 2. November 2020 zusammen mit dem Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und dem Einstein Center Digital Future ein „Forum Bits & Bäume“ zum Thema veranstaltet. - Mit über 100 fachkundigen Teilnehmenden haben wir die Gestaltungsoptionen für ein intelligentes, zukunftsfähiges und nachhaltiges Energiesystem diskutiert und dabei unter anderen die folgenden Fragen in den Fokus genommen: - An welchen Stellen sind digitale Lösungen sinnvoll und notwendig? - Brauchen wir intelligente Netze, intelligente Verbrauchssteuerungen und/oder intelligente Erzeuger? - Kann die Digitalisierung unser Energiesystem effizienter und dezentraler machen? - Wird es dadurch resilienter oder ver >| (germanwatch.org, 5.1.21)
Politische Literatur: Roger de Weck erhält Bruno-Kreisky-Preis Der ehemalige SRG-Generaldirektor stelle in «Kraft der Demokratie» zwölf Ideen vor, um die Demokratie zu stärken und auszubauen - und damit den «Reaktionären» entgegenzutreten, so die Jury. (www.persoenlich.com, 5.1.21)
Die einzige Aufstiegschance im Job ist die Beförderung zur Führungskraft – das muss sich endlich ändern Überall schießen Leadership-Programme aus den Feuern der Karriereschmieden. In Unternehmen liegt das Augenmerk auf jenen, die bald Führungsaufgaben übernehmen sollen. | Strukturell übersehen werden derzeit die Menschen, die gute fachliche Arbeit leisten wollen. Doch die Arbeitswelt muss endlich wieder zur Sache kommen. | Es braucht mehr spannende Karrieretracks für Fachkräfte – als Managerinnen oder Manager sind ihre Talente manchmal vergeudet. Die Wirtschaft braucht endlich eine sinnvolle Alternative zur Beförderung. (www-businessinsider-de.cdn.ampproject.org, 5.1.21)
Weratschnig: Lehren aus der Covid-Krise ziehen, um CO2-Reduktion im Verkehr nachhaltig voranzutreiben - 2020 wurden 1,8 Milliarden Liter weniger Treibstoffe getankt und vier Millionen Tonnen CO2 eingespart (oekonews.at, 5.1.21)
Gasheizungen weiter beliebt: Im vergangenen Jahr wurden über 600.000 Heizgeräte verkauft, die mit Erdgas betrieben werden. Das hat die Brancheninitiative "Zukunft Gas" ermittelt. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 5.1.21)
Weltweiter Spitzenreiter: Norwegen verkauft mehr Elektroautos als Benziner Das skandinavische Land hat den Anteil der E-Autos innert Jahresfrist noch einmal stark gesteigert. Für den Boom ist vor allem die Politik verantwortlich. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Gutes Klima nur für die Wirtschaft Armin Laschet und Jens Spahn, Bewerber um den CDU-Vorsitz, haben ein "Zukunftspapier" vorgelegt – das von der Erneuerbaren-Branche scharf kritisiert wird: Kein Wort zu Klimaschutz und Energiewende. - (www.klimareporter.de, 5.1.21)
Warum ist #energieautarkes #Leben wichtig? Wie lässt es sich umsetzen und warum spielen auch moderne Geschäftsmodelle dabei eine Rolle? Im "Im Hier und Morgen"-#Podcast mit Zukunftsforscher @gondlachkai darf ich Antworten auf diese Frag @TimoLeukefeld (youtu.be, 5.1.21)
Losing Ground: Climate Change Is Altering the Rules of Ecosystem Hierarchy Sea-level rise is letting a tiny crab drastically alter marsh landscapes | Halfway down Georgia's coastline, Sapelo Island is surrounded by more than 4,000 acres of salt marshes, with vast stretches of lush grasses that blaze gold in the colder months. But this beautiful barrier island is experiencing some of the harshest effects of climate change: seawater intrusion, intense storms and flooding. (www.scientificamerican.com, 5.1.21)
kontertext: Rettet uns die Digitalisierung? – infosperber Homeoffice und digitales Einkaufen sollen das tägliche Leben und die Kommunikation sichern. |Wie immer man sich streiten mag über den Umgang mit der Corona-Krise und die richtigen Massnahmen zu ihrer Eindämmung, eine Tatsache bleibt bestehen: Das reale Leben geht weiter und es kann nicht ins Internet verschoben werden. Zwar kann man von zu Hause aus am Computer manche Arbeiten verrichten: Texte schreiben, Buchhaltung führen, Rechnungen stellen, Bilder entwerfen, Einkäufe bestellen, Planungen vorantreiben etc. Aber die Realisierung dieser Pläne muss in der realen Welt erfolgen und schlussendlich stehen beispielsweise Arbeiter auf dem Bau, die diese Pläne verwirklichen. Die Kundenbestellungen muss jemand abarbeiten, die Ware zum Kunden bringen oder bringen lassen. Wenn jemand krank wird, …| Die Journalistin und Autorin Linda Stibler war über 40 Jahre in verschiedenen Medien tätig, unter anderem in der damaligen National-Zeitung, in der Basler AZ und bei Radio DRS (heute SRF). (www.infosperber.ch, 5.1.21)
Baumwolle schneidet besser ab als Kunstfaser Ein Team um JKU-Mechatroniker Werner Baumgartner entwickelte ein Messgerät, mit dem man die Qualität von Schutzmasken einfach überprüfen kann. Der Kern des Low-Tech-Geräts ist eine E-Zigarette. Die Ergebnisse bei den Qualitätstests von Masken können locker mit hochpreisigen Prüfgeräten mithalten. (www.krone.at, 5.1.21)
Mit staatlichen Subventionen - Norwegen erster Staat der Welt mit Elektroauto-Quote über 50 Prozent - Während in Deutschland die Elektromobilität nur langsam in Fahrt kommt, ist Norwegen schon viele Schritte weiter. Jetzt hat das Land bei den neu zugelassenen Fahrzeugen sogar die Quote von 50 Prozent gerissen. (www.focus.de, 5.1.21)
Der Kanton Solothurn startet eine Solaroffensive Zu den 29 Photovoltaikanlagen auf kantonseigenen Bauten sollen 20 hinzukommen. Der Kanton Solothurn will über 3 Millionen Franken investieren. Er will damit die Stromproduktion in vier Jahren verdoppeln. (www.baublatt.ch, 5.1.21)
Zustimmung zur Mobilitätswende steigt mit der Betroffenheit durch den Verkehr Zwei Drittel der deutschen Haushalte befürworten Strategien zur Verkehrsvermeidung. Konkrete Instrumente wie die City-Maut oder höhere Parkgebühren finden hingegen deutlich weniger Akzeptanz. In Großstädten erreicht Einführung einer City-Maut bis zu 48,5 % Zustimmung. (www.sonnenseite.com, 5.1.21)
Emissionen runter, subito! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, wurde 2020 fast geschafft — nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter auf, was dafür passieren muss. | Teil 1: Emissionssenkung. | Inzwischen sind bereits 1,2 Grad erreicht, Folge von fast 30 Jahren kaum wirksamer internationaler Klimapolitik. Jetzt hilft nur noch die Notbremse: Die globalen Emissionen müssen radikal sinken — laut Weltklimarat IPCC um rund acht Prozent pro Jahr. (www.klimareporter.de, 5.1.21)
Jahresrückblick 2020: Behörden erleben ein soziales Jahr Wie hat die Corona-Krise das Thema Social Media in der öffentlichen Verwaltung geprägt? Was haben Behörden bei ihrer Krisenkommunikation 2020 gut gemacht, und was muss jetzt folgen? Rückblick auf ein Jahr, in dem Behörden, Bürger*innen und Social Media näher zusammen rückten. || Ab März 2020 wuchsen Behörden bei der Social-Media-Kommunikation über sich hinaus. Was sie geleistet haben und was 2021 zu tun ist. @mcschindler (www.amtzweinull.de, 5.1.21)
Polen | Fluss oder Kanal? Die Oder soll ganzjährig schiffbar gemacht werden. Das gefährdet den einzigen Auen-Nationalpark Deutschlands (www.freitag.de, 5.1.21)
Plastikfalle Tiefseegraben Die Senckenberg-Wissenschaftlerinnen Serena Abel und Angelika Brandt haben mit Kollegen des Alfred-Wegener-Instituts und des Johann Heinrich von Thünen-Instituts Sedimentproben aus dem Kurilen-Kamtschatka-Graben auf Mikroplastik untersucht. Sie zeigen in ihrer kürzlich im Fachjournal „Environmental Pollution“ veröffentlichten Studie, dass in einem Kilogramm Sediment zwischen 14 und 209 Mikroplastikteilchen enthalten sind. Insgesamt 15 verschiedene Plastikarten konnten das Forscher*innen-Team in den Proben nachweisen. - Die Menschheit produziert pro Jahr mehr als 400 Millionen Tonnen Plastik – negative Begleiterscheinungen hiervon treten in Form von Plastikinseln im Meer und Kunststoff-Abfällen in Flüssen, Wäldern oder Straßenrändern in Erscheinung. „Selbst in den Tiefen der Ozeane finden wir Plastikreste“, erklärt Serena Abel vom Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum in Frankfurt und fährt fort: „Uns hat daher interessiert, wie hoch der Mikroplastikanteil in den Sedimenten des Kurilen-Kamtschatka-Graben – ein Tiefseegraben im nordwestlichen Teil des Pazifischen Ozeans – ist.“ - Die wissenschaftliche Mitarbeiterin hat hierfür gemeinsam mit der Senckenberg-Abteilungsleiterin für Marine Zoologie Prof. Dr. Angelika Brandt sowie Kollegen des Alfred-Wegener-Instituts und des Johann Heinrich von Thünen-Instituts a >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.1.21)
Auch im Mittelland kaum Sonne : So grau war der Dezember südlich der Alpen noch nie Praktisch im ganzen Tessin gab es im letzten Monat Wetter-Negativrekorde. Nicht besser sah es in der Deutschschweiz aus: Aarau und Schaffhausen verzeichneten bloss elf Sonnenstunden. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Die 4-Tage-Woche ist ein richtiger Schritt Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist das Gegenteil von «Arbeitsplätze schaffen». Aber dieser Schritt ist noch einer zu wenig. (www.infosperber.ch, 5.1.21)
Stop Hate Speech: Bot Dog spürt Hassreden im Internet auf Der Schweizer Frauendachverband Alliance F. will zusammen mit Freiwilligen Hasskommentare bekämpfen. (www.persoenlich.com, 5.1.21)
Verändertes Verhalten der SNB: Warum die Nationalbank plötzlich keine Devisen mehr kauft Nach der Kritik der USA, die Nationalbank betreibe Währungsmanipulation, verweisen Daten auf eine deutliche Änderung in deren Vorgehen. Einen Kniefall vor den Amerikanern stellt das dennoch nicht dar. (www.tagesanzeiger.ch, 5.1.21)
Die 10 Trends in der Krisenkommunikation 2021 Was uns in diesem Jahr erwartet - Das Jahr 2021 wird in der Krisen-PR für reichlich Beschäftigung sorgen. Großer Auslöser ist – wen wundert es – die Corona-Pandemie. Sie verunsichert die Menschen fundamental, erschüttert sie in ihrem sozialen Gefüge – und radikalisiert sie. Das werden auch Unternehmen zu spüren bekommen. Sehen Sie in unserer Video-Analyse, was Unternehmen konkret in der Krisen-PR erwartet und wie sie darauf reagieren sollten: Denn: Im Risiko liegt auch eine Chance. Wir sagen Ihnen, wo diese Chancen in 2021 liegen. Neugierig? Einfach reinklicken: - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2021/01/Krisentrends-2021.Pptx-1-mit-Untertiteln.m4v - Sie grübeln noch, wie die konkrete Umsetzung der großen Trends in 2021 in Ihrer Pressearbeit aussehen könnte? Dann lassen Sie uns gemeinsam darüber in einer Webkonferenz diskutieren. Auf Ihr Signal unter info@faktenkontor.de freut sich - Jörg Forthmann - The post Die 10 Trends in der Krisenkommunikation 2021 appeared first on Faktenkontor. - (www.faktenkontor.de, 5.1.21)
Wasserstoff in den USA - - - © adelphi - - - - Diese Studie analysiert die energiewirtschaftlichen und -politischen Entwicklungen zum Thema Wasserstoff in den USA und entwickelt eine Agenda für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA in diesem Bereich. - Die Kapitel thematisieren (1) den Status Quo bei Wasserstoff, (2) die bisherige Wasserstoffdebatte, (3) die Produktions-, Kosten- und Nachfragepotenziale, (4) die Zukunftsaussichten, auch hinsichtlich der möglichen Rolle der USA als Wasserstoffexporteur und (5) die Kooperationspotenziale für Deutschland. - Nachdem der gewählte Präsident Joe Biden das Ziel der US-Klimaneutralität bis 2050 verkündet hat, steht den USA nun eine klima- und energiepolitische Kehrtwende bevor. Deutschland kann daher seine Zusammenarbeit mit den USA im Bereich der Energiewende weiter stärken. Grüner Wasserstoff (also ausschließlich mit erneuerbaren Energien erzeugter Wasserstoff) bietet dabei die Möglichkeit, einen klimapolitisch tragfähigen Diskurs über den transatlantischen Energiehandel jenseits von Flüssiggas-(LNG-)Exporten zu führen. - Die Studie zeigt, dass die USA durch den Einsatz eines Bruchteils ihres Erneuerbare-Energien-Potenzials ihren eigenen Energiebedarf vollständig decken und darüber hinaus erhebliche Mengen an Grünem Wasserstoff in weniger gut ausgestattete >| (www.adelphi.de, 5.1.21)
Brexit-Deal könnte Umwelt- und Klimaschutz gefährden Erst an Weihnachten einigten sich EU und Großbritannien auf einen Brexit-Deal. Zwar gibt es positive Effekte für den Klimaschutz, doch vor allem beim wirtschaftlichen Wettbewerb drohen Klima- und Umweltschutzvorschriften nebensächlich zu werden. (www.energiezukunft.eu, 5.1.21)
Drought of the century in the Middle Ages -- with parallels to climate change today? The transition from the Medieval Warm Period to the Little Ice Age was apparently accompanied by severe droughts between 1302 and 1307 in Europe. In the journal Climate of the Past, researchers from the Leibniz Institutes for the History and Culture of Eastern Europe (GWZO) and Tropospheric Research (TROPOS) write that the 1302-07 weather patterns display similarities to the 2018 weather anomaly, in which continental Europe experienced exceptional heat and drought. (www.eurekalert.org, 5.1.21)
Auch beim Klimaschutz gilt: Pragmatismus taugt zur Lösung unserer Probleme besser als Moralismus Zum Jahreswechsel haben gute Vorsätze Konjunktur. Um ein Ziel zu erreichen, sind vernünftige Massnahmen aber entscheidender als die gute Absicht. Das sollten sich auch die Klimaaktivisten überlegen, wenn es ihnen wirklich um Lösungen und nicht nur um Party, Radau und Schuldzuweisungen geht. (www.nzz.ch, 5.1.21)
5 Eigenschaften, die deine berufliche Karriere garantiert verhindern - Wie unsere berufliche Karriere verläuft, hängt zu einem Großteil auch von uns selbst ab. Denn wenn wir bestimmte Verhaltensweisen im Büro zeigen, torpedieren wir unseren Aufstieg ohne fremde Einwirkungen. Diese fünf Eigenschaften solltest du deshalb besser ablegen. - - Selbstverständlich gibt es Dutzende Faktoren, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf deine berufliche Karriere haben. Dabei steht relativ weit oben deine schulische und universitäre Bildung sowie die Erfahrungen, die du in deinen bisherigen Jobs sammeln konntest. - Doch selbst wenn du einen hervorragenden Master-Abschluss hast und in der Berufsschule alle Fächer mit Bestnoten bestanden hast, ist das noch keine Garantie dafür, dass du auf der bildlichen Karriereleiter schnell aufsteigst. - Diese 5 Verhaltensweisen verhindern deinen beruflichen Erfolg - Denn unabhängig davon, wie gut du bist und wie gut du dich in deinem Fachgebiet auskennst, gibt es ein entscheidendes Kriterium, das jede berufliche Karriere zunichtemacht: dein Charakter. - Tatsächlich gibt es einige Verhaltensweisen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür sorgen, dass eher dein Kollege als du selbst die nächste Beförderung bekommt. Das Gute daran: Du kannst dich mit deinem Verhalten beschäftigen und die negativen Eigenschaften ablegen. - Deshalb wollen wir dir einmal fünf Ver >| (www.basicthinking.de, 5.1.21)
Innovationslabore für „grünen Wasserstoff“ Wasserstoff – erzeugt aus erneuerbaren Energien – als Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz: Das Programm „Innovationslabore für Wasserstofftechnologien" des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) fördert Forschungsverbünde, die an der Weiterentwicklung dieser Zukunftstechnologie arbeiten. (www.umweltdialog.de, 5.1.21)
LG und Magna: Joint Venture zur Expansion im Elektrifizierungsmarkt - Die Stärken zweier Hauptakteure im Bereich des elektrischen Antriebsstrangs werden zusammengeführt, um die Markteinführungszeit zu verkürzen und die Elektrifizierung von Fahrzeugen voranzutreiben. (oekonews.at, 5.1.21)
Ariel startet Kampagne für nachhaltigeres Waschen Ariel startet die neue Kampagne „Jedes Grad zählt“, um Menschen dazu zu ermutigen, die Temperatur beim Wäschewaschen zu senken. Was ein kleiner Schritt für den Einzelnen ist, kann zusammengenommen ein großer Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen werden. (www.umweltdialog.de, 5.1.21)
Fürs Klima am Boden bleiben Subventionen abschaffen, Kurzstreckenflüge streichen, Konsumgewohnheiten ändern. Das Netzwerk Stay Grounded hat klare Vorstellungen davon, wie ein klimagerechtes Transportwesen möglich wird. Über 160 Mitglieder, darunter viele Nichtregierungsorganisationen, Bürgerinitiativen und Klimagerechtigkeitsgruppen, sind bei Stay Grounded organisiert. Im Interview spricht Magdalena Heuwieser, Campaignerin und Pressesprecherin des Netzwerks, über ihre tägliche Arbeit für weniger Flugverkehr sowie ihre Ablehnung der Kompensation von Emissionen. (blog.oeko.de, 4.1.21)
The Urgent Case for Shrinking the Economy Endless growth is destroying the planet. We know how to stop it. (newrepublic.com, 4.1.21)
Zwei Standpunkte: Schaffen wir das 2-Grad-Ziel oder nicht? | Zwar ist der Klimaschutz in aller Munde, aber ist es realistisch, dass wir das Ziel der Pariser Klimakonferenz erreichen? 2015 hatte die Weltgemeinschaft beschlossen, die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu halten und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. In der aktuellen Ausgabe von „Forschung Frankfurt“ zum Thema „Klimakrise“ vertreten zwei Experten der Goethe-Universität unterschiedliche Standpunkte: „Ich bin Klima-Optimist“, meint der Atmosphärenforscher Prof. Joachim Curtius, „Nein, wir schaffen es nicht mehr“, glaubt der Paläontologe und Generaldirektor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Prof. Volker Mosbrugger. | Seit 30 Jahren steht der Klimawandel auf der Agenda der Weltpolitik, und seit 1960 steigt die atmosphärische CO2-Konzentration kontinuierlich stark an. „Man erkennt keinerlei Trendwechsel als Folge etwa der Reports des Weltklimarats IPCC oder der internationalen Klimakonferenzen in Kopenhagen oder Paris“, meint der Senckenberg-Generaldirektor Prof. Volker Mosbrugger im Wissenschaftsmagazin „Forschung Frankfurt“. Es gebe „unendlich vielen Zielkonflikte“, … (www.sonnenseite.com, 4.1.21)
Meinung: Irans Nuklearpolitik ist ein Spiel mit dem Feuer Iran kündigt die Hochanreicherung von Nuklearmaterial an und gefährdet die Rückkehr zum Atomabkommen. Dahinter stehen auch Machtkämpfe in Teheran. Die Europäer müssen ihre Politik jetzt überprüfen, meint Barbara Wesel. (www.dw.com, 4.1.21)
Aufbau des 5G-Netzes: Schweden kämpft gegen Huawei Der Vorstandschef des Elektronikkonzerns Ericsson versuchte Schwedens Handelsministerin Anna Hallberg unter Druck zu setzen. Das schwedische Unternehmen fürchtet das China-Geschäft. (www.faz.net, 4.1.21)
Glücksforscher Matthias Binswanger im Interview über Corona, Glück und 2021 Hat uns die Pandemie unglücklich gemacht? Der Glücksforscher und Volkswirtschafter Matthias Binswanger blickt auf das vergangene Jahr zurück und wagt eine Prognose für das neue. (www.watson.ch, 4.1.21)
Deftige Wintergerichte ohne Fleisch: Vegetarische Rezepte Wenn der Wind um die Häuser pfeift, sehnt sich der Körper nach deftigem Essen, das Farbe ins Gesicht treibt, wärmt und Behaglichkeit verbreitet. Quasi eine Kuscheldecke von Innen. Dass solche Gerichte auch ohne Fleisch auskommen können, zeigen diese Rezepte. (to.welt.de, 4.1.21)
Gibt es ein Rezept zum Glück? – Business Psychology Neues Jahr, neues Glück? Wir alle streben täglich nach unserem ganz persönlichen Glück. Grund genug, einmal der Frage nachzugehen, ob es vielleicht sogar ein einfaches Rezept zum Glück gibt. | In der ökonomischen Forschung haben Glücksforscher zwei Glücksarten definiert: das Lebensglück und das Zufallsglück. Beim Lebensglück geht es um Aspekte, welche man teils selbst beeinflussen kann, teils aber auch von der Gesellschaft gesteuert werden, wie beispielsweise die Familie, Liebe, Beruf oder Freizeit. Das Lebensglück kann aber auch als Art des Wohlfühlens wahrgenommen werden, und man erhält durch die genannten Faktoren einfach ein glückliches Gefühl. Hingegen lässt sich das Zufallsglück nicht beeinflussen. Es kann jederzeit geschehen und trifft einen völlig unerwartet. | Glücksforscher haben Faktoren bestimmt, welche uns zum Glück verhelfen. Die Glücksfaktoren sind: eine stabile Beziehung | Freundschaft | Geselligkeit | Gesundheit | ein den eigenen Fähigkeiten entsprechender Beruf|Kinder (hub.hslu.ch, 4.1.21)
Die hilflose Doppelstrategie der alten Energiekonzerne Der Verkauf von Solaranlagen im Sommer 2020 ist gegenüber dem Sommer 2019 in Deutschland um ca. 70% gestiegen. | Im Gegensatz zur Bundesregierung , die dem Bundestag eine sehr schwache Novelle des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes präsentierte, haben die Hausbesitzer nicht vergessen, dass wir in einer Zeit der Klimaerhitzung leben und dass Solarenergie immer attraktiver wird: sie ist umweltfreundlich, preiswert und schafft Arbeitsplätze. | Auch der Aktien-Index PPVX, in dem die 30 Photovoltaik-Unternehmen mit dem größten Börsenwert gelistet sind, lag Ende Oktober um 95% höher als am Jahresanfang. Zum Vergleich: In derselben Zeit fielen Erdöl und Erdgas-Papiere um 58%. | Es ist völlig klar, wem die Zukunft gehört. Weil Sonne und Wind keine Rechnung schicken, sind die Erneuerbaren Energiequellen schon heute in den meisten Ländern der Welt die preiswertesten. Und morgen sind sie konkurrenzlos. Denn alle fossil-atomaren Energieträger sind endlich und von daher Auslaufmodelle. (www.sonnenseite.com, 4.1.21)
Temperaturstreifen dokumentieren Klimakrise Der von Menschen gemachte übermässige Ausstoss von Treibhausgasen wie CO2 — aus der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas — führt nach den Erkenntnissen der Wissenschaft zu einer Klimaerwärmung, angesichts der Auswirkungen auf Mensch und Umwelt als Klimaerhitzung zu bezeichnen. (www.umweltnetz.ch, 4.1.21)
E-Bikes: teuer und kurzlebig | vzbv veröffentlicht repräsentative Umfrage E-Bikes werden immer beliebter. Jeder Fünfte besitzt ein oder mehrere E-Bikes (16 Prozent) bzw. plant, eines zu kaufen (5 Prozent). Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Kantar im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands. | Teuer: Der oftmals hohe Preis erlaubt meist nur Haushalten mit hohem und mittleren Einkommen, ein e-Bike zu kaufen. Ein Secondhand-Markt hat sich noch nicht etabliert. | Kurzlebig: Verbraucher wollen gerne länger mit ihrem E-Bike fahren. Doch nicht bei allen Rädern lässt sich der Akku wechseln, was für eine längere Nutzung jedoch notwendig wäre. | Der vzbv fordert, die Reparierbarkeit von E-Bikes, Ersatzteilverfügbarkeit und den Akku-Austausch gesetzlich zu regeln. | 57 Prozent zahlten mehr als 2.500 Euro, drei von zehn Befragten (30 Prozent) sogar mehr als 3.000 Euro. Jedoch besitzen nur sechs Prozent der Haushalte mit einem Einkommen unter 1.500 Euro netto bereits ein E-Bike. „Klimaschutz darf kein Luxusgut sein. Damit das Potenzial für … (www.vzbv.de, 4.1.21)
2020 ein Viertel mehr Dachsolaranlagen Über 25 % mehr Solardächer in Deutschland innerhalb Jahresfrist freut sich der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) — und hält zugleich deutlich höhere Ausbauziele für notwendig. (www.energie-und-management.de, 4.1.21)
Demokratie und Wissenschaft In Europa stagnieren die Investitionen in Wissenschaft und Forschung. Doch gerade jetzt ist die Gesellschaft auf gute Forschung angewiesen. (www.tagesspiegel.de, 4.1.21)
Was 2021 geschehen muss, um das Klima zu retten Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, wurde 2020 fast geschafft – nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter° auf, was dafür passieren muss. - (www.klimareporter.de, 4.1.21)
Wie normal sind Sie? von Anton Ladner Zum Jahresbeginn sollte man sich grundsätzlichen Fragen stellen. Zum Beispiel einer, die kaum jemand zu stellt wagt: Ob man merkwürdig und nicht in jeder Hinsicht normal ist. | Elinor Greenberg ist in den Vereinigten Staaten mit ihren 75 Jahren ein Psychiatrie-Star. Sie ist auf Persönlichkeitsstörungen spezialisiert und betreibt in New York eine eigene Praxis. Im Frühling 2021 erscheint ihr in den USA viel beachtetes Buch in deutscher Übersetzung mit dem Titel «Borderline und Narzissmus — wie Menschen nach Liebe und Bewunderung streben» im Kösel-Verlag. Sie vertritt die Ansicht, dass narzisstische Persönlichkeitsstörungen behandelbar seien. Und wohl kein Mensch ist frei von schwach ausgeprägten narzisstischen Störungen. | Für Elinor Greenberg steht ausser Frage, dass alle Menschen irgendwie merkwürdig und nicht in jeder Hinsicht normal sind. Das gehört zum Leben. In einem Interview erklärte sie, dass Personen, die sie für tendenziell gesund erachte, folgende Eigenschaft besitzen würden (www.doppelpunkt.ch, 4.1.21)
Interview Jan Steckel, CO2-Preis für Entwicklungsländer – Umwelt und Verbraucher Autor: Pfister, Sandra Sendung: Umwelt und Verbraucher https://www.deutschlandfunk.de/umwelt-und-verbraucher.696.de.html Hören bis: 19.01.2038 04:14 || Seit Jahresbeginn greift in Deutschland die umfassende #CO2Bepreisung: ein Modell auch für Entwicklungs- und #Schwellenländer? Dort kann sie sogar die Kluft zwischen Arm und Reich verringern. Interview von @jan_c_steckel (@MCC_Berlin) im @DLF_Umwelt. (www.ardaudiothek.de, 4.1.21)
Fünf optimistische Trends – Ein wichtiges Jahr für die Umwelt Die CO2-Emissionen steigen weltweit zwar nach wie vor massiv. Trotzdem könnten wir bereits in diesem Jahr grosse Fortschritte im Klimaschutz erzielen. Fünf Beispiele. | Grüner Wirtschaftsaufschwung | Kohle wird zur Auslaufenergie | Boom der Elektroautos | Ausstieg aus dem fossilen Geschäft | Politischer Druck steigt (www.tagesanzeiger.ch, 4.1.21)
Podcast Nr. 17 – Die EU CO2-Flottengrenzwerte: Mogelpackung statt Klimagerechtigkeit? - - Auf Europas Straßen fahren immer mehr und immer größere Autos, der Lieferverkehr nimmt zu. Die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs in der EU steigen weiter - trotz Klimaziele. Das hat schwerwiegende globale Folgen. Jeden Tag tragen die CO2-Emissionen von den Straßen der EU zu Klimakatastrophen wie extremen Dürreperioden, Überschwemmungen und Hurricanes, sowie deren Konsequenzen für die betroffenen Menschen bei. Sie treffen vor allem die Menschen, die am wenigstens zur aktuellen Klimakrise beigetragen haben. Die europäischen CO2-Flottengrenzwerte sollen zum Klimaschutz im Verkehr beitragen und die CO2-Verkehrsemissionen reduzieren. Bisher reichen die Ziele bei weitem nicht aus um Europa 2050 klimaneutral zu machen und einen Beitrag zur globalen Klimagerechtigkeit zu leisten. 2021 kann sich das ändern. - Im Podcast sprechen Peter Fuchs, Sophie Scherger und Gäste darüber, was die europäischen CO2-Flottengrenzwerte eigentlich sind, welche Schwachstellen sie haben und was 2021 geändert werden muss, damit sie helfen die Verkehrsemissionen schnell, drastisch und konsequent zu reduzieren und den europaweiten Verbrennerausstieg festzulegen. - - Mit Input von: Michael Bloss (Mitglied des Europäischen Parlaments für die EFA/Greens), Alex Keynes (NGO Transport & Environment), Ralph Obermauer (IG Metall) un >| (power-shift.de, 4.1.21)
Frau Merkel, bürgern Sie diese mutigen Frauen ein! Die chinesische Bloggerin Zhang Zhan und die saudi-arabische Frauenrechtlerin Loujain al-Hathloul wurden zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie für Rechte kämpfen, die bei uns selbstverständlich sind. Gerade wir als Deutsche müssten darauf mit aller Deutlichkeit antworten. (www.welt.de, 4.1.21)
Während der Meeresspiegel steigt, sinkt der Wasserspiegel der Seen dramatisch Der Meeresspiegel droht infolge des Klimawandels in vielen Regionen der Erde zu steigen. An Land ist das Problem mit dem Wasser ein anderes. Der Wasserspiegel des größten Sees der Erde könnte bis zum Ende des Jahrhunderts bis zu 18 Meter absinken. (www.welt.de, 4.1.21)
Stories for future Gabi Hildesheimer und Moritz Jäger sammeln Geschichten die uns zeigen, wie erfüllend ein nachhaltiges Leben ist. Und wie wenig das mit Verzicht zu tun hat. Ganz im Gegenteil. (www.hochparterre.ch, 4.1.21)
Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst Im Home-Office verbrauchen wir derzeit zuhause mehr Strom denn je. Ein Grund mehr, zu Ökostrom zu wechseln. Das ist gut fürs Klima und leichter denn je. Utopia nennt dir Anbieter, mit denen du nichts falsch machst. - Der Beitrag Ökostrom: 7 Anbieter, mit denen du nichts falsch machst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.1.21)
Konsumverzicht hilft nicht weiter: SUV fahren – und spenden Für den Klimaschutz bringt es wenig, den Konsum einzuschränken, findet Philosoph Bernward Gesang. Besser sind Spenden. mehr... (www.taz.de, 4.1.21)
Adrian Gasser | Über die (Un-) Abhängigkeit unserer Richterinnen und Richter Wer heute Bundesrichterin oder Bundesrichter werden will, muss einer Partei angehören. Das ist wenig bekannt, aber Fakt — und mir persönlich seit vielen Jahren ein Dorn im Auge. In unserem System sind es die Parteien, welche angehende Richterinnen und Richter bestimmen. Im «Klartext» heisst das, dass nur Richterin oder Richter wird, wer auch Parteigängerin bzw. Parteigänger ist. Oder, noch kürzer formuliert: keine Parteizugehörigkeit — kein Richteramt. | Unabhängigkeit der Justiz? Fehlanzeige! | Dieses System hat Konsequenzen auch für uns, da die Urteile des Bundesgerichtes uns alle betreffen, wie zum Beispiel im Falle der Mieten. Zunächst einmal müssen Juristinnen und Juristen, welche das Richteramt anvisieren, in eine Partei eintreten. Es geht so weit, dass Anwärterinnen oder Anwärter sogar extra die Partei wechseln, um Richter bzw. Richterin zu werden. Innere Überzeugungen werden den finanziellen und streberischen Interessen zulasten des Charakters geopfert. (www.doppelpunkt.ch, 4.1.21)
„Wir müssen unseren Lebensrhythmus ändern“: Ein Architekt über grüne Städte Wie wir etwas gegen den Klimawandel tun und Metropolen für weitere Pandemien wappnen: Ein Gespräch mit dem Architekten Stefano Boeri über begrünte Fassaden und das Comeback der Dörfer. (www.faz.net, 4.1.21)
Gedanken zum Beginn der neuen klimatologischen Normalperiode Mit dem Jahr 2021 beginnt eine neue klimatologische Normalperiode. Vielleicht ein guter Zeitpunkt, sich einmal zu fragen: Sind apokalyptische Warnungen wirklich ein geeignetes Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels? (www.faz.net, 4.1.21)
BBC News: The Climate Question Not only has this year been one of the hottest on record, but there has also been a catalogue of record breaking extreme weather events. This BBC World Service interview with Friederike Otto picks apart how climate change is impacting weather systems and the lives of millions of people around the world. 28/12/20 28 December 2020 - read more + (www.bbc.co.uk, 4.1.21)
Corona-Pandemie führt zu einem Rekordrückgang der globalen CO2-Emissionen Die CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern fielen 2020 mehr als viermal stärker als während der globalen Finanzkrise im Jahr 2008, so die aktuelle Bilanz des Global Carbon Projects. Die atmosphärische CO2-Konzentration stieg trotzdem weiter an und wird im Jahresmittel voraussichtlich einen neuen Rekordwert erreichen. (hpd.de, 4.1.21)
Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende - Corona-Folgen: Im Pandemie-Jahr hat Deutschland Klimaschutz-Ziel übertroffen - Das eigentlich schon abgeschriebene Klimaschutz-Ziel für 2020 sah 40 Prozent weniger Treibhausgas-Ausstoß als 1990 vor. Als Folge der Corona-Pandemie konnte Deutschland den CO2-Ausstoß um 42,3 Prozent senken und erneuerbare Energien weiter ausbauen. (www.focus.de, 4.1.21)
Corona-Effekt: Deutschland übertrifft Klimaschutzziel 2020 Deutschland hat unerwartet doch das eigene Klimaschutzziel erreicht, dank Schützenhilfe durch das Coronavirus. In einem normalen Jahr wäre das Ziel weit verfehlt worden. | Als Folge der Corona-Krise hat Deutschland Experten zufolge das Klimaschutzziel für das Jahr 2020 übertroffen. Der Treibhausgasausstoß habe im vergangenen Jahr 42,3 Prozent unter dem Wert von 1990 gelegen, ergab eine Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende, deren Ergebnisse der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Das eigentlich schon abgeschriebene Ziel für 2020 sah 40 Prozent weniger Emissionen als 1990 vor. | Den Berechnungen zufolge gingen die Emissionen um mehr als 80 Millionen Tonnen CO2 zurück auf rund 722 Millionen Tonnen. Zwei Drittel dieser Minderung seien aber eine Folge der Corona-Pandemie, ohne sie hätte der Rückgang nur bei etwa 25 Millionen Tonnen gelegen und das 2020-Ziel wäre verfehlt worden. (www.spektrum.de, 4.1.21)
Wo Rechtsabbiegen bei Rot für Velos in Zürich erlaubt ist In der Stadt Zürich dürfen neu an 81 Kreuzungen Velofahrende auch bei Rot rechts abbiegen. Im Laufe des Jahres sollen weitere Kreuzungen mit «Rechtsabbiegen bei Rot» ausgeschildert werden. (www.stadt-zuerich.ch, 4.1.21)
Solar – Meyer Burger erhält staatliche Förderung zum Aufbau von Solarzellenproduktion Meyer Burger erhält für den geplanten Aufbau der Produktion von Solarzellen und -modulen in Ostdeutschland staatliche Subventionen aus zwei Fördertöpfen. (www.cash.ch, 4.1.21)
FDP-Chefin Petra Gössi sieht im Klimaschutz ein Konjunkturprogramm | «Wir schaffen Arbeitsplätze der neuen Generation!» Am 12. Januar wird das Referendum gegen das CO2-Gesetz eingereicht. Eine breite Allianz kämpft für das neue Gesetz — auch die FDP. Im BLICK-Interview attackiert FDP-Chefin Petra Gössi die Erdöllobby und erklärt, weshalb auch die ländlichen Gebiete profitieren. (www.blick.ch, 4.1.21)
«Die Schweiz wird zum Klima-Hub»: FDP-Gössi legt sich für das CO2-Gesetz ins Zeug Weite Kreise der Schweizer Wirtschaft unterstützen laut FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi das CO2-Gesetz. Zahlreiche Unternehmen und Verbände machten im Ja-Komitee mit, sagte Gössi in einem Interview mit der Tageszeitung «Blick» (Montagausgabe). | Als Beispiele nannte Gössi Swissbanking, den Schweizerischen Versicherungsverband, Bauenschweiz und den TCS. Eine Allianz aus Erdölbranche, Strassenverbänden und Kaminfegern hatte das Referendum gegen das CO2-Gesetz lanciert unterstützt vom Gewerbe- und Hauseigentümerverband. Die FDP Schweiz hatte Ende Oktober 2020 an ihrer Delegiertenversammlung die Ja-Parole zum CO2-Gesetz gefasst. | Dass die Erdöllobby ihre Eigeninteressen vertrete, sei legitim, sagte Gössi. Und dass die Strassenverbände ihre Verbandsstrategie verteidigten, sei ebenfalls nachvollziehbar. Die FDP hingegen habe die Gesamtinteressen der Bevölkerung im Auge. (www.watson.ch, 4.1.21)
Deutschland übertrifft wegen Corona die Klimaziele für 2020 Die Corona-Pandemie hat in Deutschland positive Auswirkungen aufs Klima. Als Folge der Pandemie ist der Energieverbrauch im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Die CO2-Emissionen konnten reduziert werden. (www.nzz.ch, 4.1.21)
KI-Einsatz in der PR – wo stehen wir heute? Ein Überblick über Einsatzbereiche und Werkzeuge Zum Einsatz von KI, Machine Learning und Co in der PR / Kommunikation. Im Bereich Analyse, in der Planung, der Produktion und Distribution von Content. | Eindeutig Fortschritte gemacht hat der Dateneinsatz in der Kommunikation. Es ändern sich nicht nur die Rollen von Mitarbeiter*nnen, sondern es entstehen neue Berufsfelder: “Data Analysts” in der PR finden sich zunehmend in Kommunikationsabteilungen ebenso wie in (größeren) Agenturen, die eigene Data Units gegründet haben und eine Fülle von Werkzeugen einsetzen, um Kommunikation zu analysieren, zu planen, zu realisieren und zu optimieren. | “Data-driven Communications” ist jedoch nicht gleichzusetzen mit KI in der Kommunikation. Es ist vielmehr eine Vorstufe: Einerseits setzt maschinelles Lernen (Machine Learning/Deep Learning) die Verfügbarkeit umfangreicher Daten voraus. Daten sind dabei nicht nur Zahlen, sondern auch Texte, Bilder und Personendaten. Andererseits ist die Analyse und Verarbeitung von Daten eines der nächstliegenden … (www.moderne-unternehmenskommunikation.de, 4.1.21)
Deutschland übertrifft das Klimaziel – Experten warnen dennoch Die Corona-Krise hat die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland kräftig gedrückt. Als Folge wird ein längst abgeschriebenes Ziel nun wohl sogar übertroffen. Aber Experten mahnen: Eine Pandemie kann keine Klimapolitik ersetzen. (www.welt.de, 4.1.21)
Riss im Berg – Fünf Meter breiter Spalt kündigt Felssturz am Hochvogel in den Allgäuer Alpen an Bedrohliche Kluft: Im Gipfel des Hochvogels in den Allgäuer Alpen klafft ein fünf Meter breiter und 30 Meter langer Riss — er ist in dieser Luftaufnahme gut zu erkennen. Dieser Riss wächst jeden Monat um einige Zentimeter und kündigt den Abbruch der gesamten Gipfelseite an. Wann dieser Felssturz passieren wird, versuchen Geowissenschaftler durch eine spezielle Form des „Belauschens“ vorherzusagen. (www.scinexx.de, 4.1.21)
Marketing für Erneuerbare: Kann Strom vegan sein? Ein Berliner Unternehmen wirbt für einen Energietarif gegen Tierleid, bei dem es nur Solarstrom verkauft. Doch einige Fragen bleiben offen. mehr... (www.taz.de, 4.1.21)
7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 4.1.21)
Was die Kameras der Elektroautos alles aufnehmen: Teslas als moderne Überwachungsmaschinen Teslas fahren fast von allein – doch die moderne Technik hat ihren Preis. Die Autos filmen ihre Umgebung und missachten damit unsere Privatsphäre und Schweizer Datenschutzregeln. (www.tagesanzeiger.ch, 4.1.21)
Innovative battery chemistry revolutionizes zinc-air battery The zinc-air battery is an attractive energy storage technology of the future. Based on an innovative, non-alkaline, aqueous electrolyte, an international research team led by scientist Dr. Wei Sun of MEET Battery Research Center at the University of Muenster has developed a new battery chemistry for the zinc-air battery which overcomes the previous technical obstacles. (www.eurekalert.org, 4.1.21)
New data-driven global climate model provides projections for urban environments Cities only occupy about 3% of the Earth's total land surface, but they bear the burden of the human-perceived effects of global climate change, researchers said. Global climate models are set up for big-picture analysis, leaving urban areas poorly represented. In a new study, researchers take a closer look at how climate change affects cities by using data-driven statistical models combined with traditional process-driven physical climate models. (www.eurekalert.org, 4.1.21)
Elephant ivory continues to be disguised and sold on eBay Research from the University of Kent's Durrell Institute of Conservation and Ecology (DICE) has found that elephant ivory is still being sold on the online marketplace eBay, despite its 10-year-old policy banning the trade in ivory. (www.eurekalert.org, 4.1.21)
Wer «Klimaziel» sagt, muss auch «Elektroauto» sagen: Zur Rettung der Welt aber fehlen die Steckdosen Die Hauptwelle der Elektroautos hat die Schweiz erreicht. Doch den Durchbruch schafft das Batterieauto erst mit einer brauchbaren Infrastruktur. Engagement ist hier von allen Stakeholdern gefragt. (www.nzz.ch, 4.1.21)
Nur wegen Corona erreichte Deutschland 2020 seine Klimaziele Durch die Pandemie sank 2020 der Energieverbrauch und damit auch der Ausstoß von Treibhausgasen. Ein Grund für klimapolitische Zuversicht ist das aber noch lange nicht. (www.faz.net, 4.1.21)
Sanierte Wohnungen müssen bezahlbar bleiben Vonovia überarbeitet seine Nachhaltigkeitsstrategie. Darüber hat UmweltDialog mit Nachhaltigkeitsmanagerin Catrin Coners gesprochen. Im zweiten Teil des Interviews geht es um die Aktivitäten der Wohnungsgesellschaft bei der energetischen Gebäudesanierung, der Wohnumfeldverbesserung und der Förderung der Biodiversität sowie die soziale Verantwortung des Unternehmens. (www.umweltdialog.de, 4.1.21)
KI - So bleibt der Mensch im Mittelpunkt Künstliche Intelligenz (KI) verspricht höhere Effizienz in Geschäftsprozessen, verändert aber auch das Umfeld der Mitarbeitenden. Wie sich KI gewinnbringend für die Digitalisierung in der Energiewirtschaft einsetzen lässt und wie zugleich der Mensch im Mittelpunkt bleibt, untersucht das am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte neue Verbundprojekt MeKIDI. (www.umweltdialog.de, 4.1.21)
Rund 200 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich für die EU? - Eine Studie zeigt, wie stark wir über importierte Waren das Klima belasten. Maßstab für die Zurechnung der Emissionen auf Produzenten und Verbraucher ist der ökonomische Vorteil. (oekonews.at, 4.1.21)
Neue Umfrage überrascht: Mehrheit der Schweizer für höhere CO2-Abgaben Eine neue repräsentative Umfrage zeigt: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet staatliche Lenkungsabgaben — und will nötigenfalls sogar mehr davon. | Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung befürwortet staatliche Lenkungsmassnahmen zum Schutz des Klimas. Nötigenfalls will sie sogar mehr davon. So lautet das Ergebnis einer neuen repräsentativen Umfrage von GFS Zürich, die SonntagsBlick vorliegt. Das Meinungsforschungsinstitut hat im Oktober 2020 über 1000 Personen gefragt, ob die CO2-Abgabe erhöht werden soll, wenn der CO2-Ausstoss nicht sinke. | Nur 17 Prozent der Befragten sagten Nein dazu. Besonders hoch ist die Zustimmung in den Städten — und in der Deutschschweiz (siehe Grafiken). Aber muss das Klima jetzt nicht zurückstehen — mitten in einer Pandemie? Nein, finden sechs von zehn Schweizern: Corona dürfe die Handlungsspielräume für den Klimaschutz nicht einschränken. (www.blick.ch, 3.1.21)
Erderhitzung: Was bringt 2021 für das Klima? Die Corona-Pandemie verschaffte der Erde eine scheinbare CO2-Verschnaufpause. Aber ist sie nachhaltig? Was muss die internationale Klimapolitik erreichen, was Deutschland tun? Unser Ausblick auf das Klimajahr 2021. Von Stefan Rahmstorf (www.spiegel.de, 3.1.21)
Demokratie: Politik kann doch jeder Ausgeloste Bürgerräte gelten als neues Wundermittel für schwächelnde Demokratien. Wie sie funktionieren und warum die nun startende deutsche Variante eher zahm ausfällt. (www.zeit.de, 3.1.21)
«Zerstöre mit Verstand» Der Tessiner Luigi Snozzi, einer der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts, ist am 29. Dezember in Minusio gestorben. | 88 Jahre alt ist er geworden, obschon man ihn ebenso oft mit der Zigarette sah wie mit dem Zeichenstift. Auf Luigi Snozzi aufmerksam wurde man nach 1975, als die inzwischen legendäre Ausstellung «Tendenzen» die Blicke der Architekturszene auf den Südkanton gerichtet hatte. Im Tessin gab es plötzlich Werke zu bestaunen, aus denen ein starker Gestaltungswille sprach. | Um es salopp auszudrücken: Während die Deutschschweizer über soziologische Rahmenbedingungen des Bauens debattierten, entwarfen die Tessiner formschöne Häuser und Anlagen. Wurden die Baumeister aus dem Tessin zunächst als Gruppe wahrgenommen, so stellten sie doch bald klar, dass sie allesamt Individualisten waren, die kein Programm einer «Tessiner Architektur» verfolgten, sondern alle in erster Linie bauen wollten — und zu einem schönen Teil auch konnten. (www.journal21.ch, 3.1.21)
British Airways: Wasserstoff-Flugzeuge mit ZeroAvia British Airways und ZeroAvia schließen sich zusammen, um gemeinsam Wasserstoff-Flugzeuge zu entwickeln. Sie sollen 2023 serienreif sein. (energyload.eu, 3.1.21)
Vehicle to Grid: Wenn das Auto Strom ins Netz einspeist Vehicle to Grid (V2G) bei Elektroautos gilt als ein wichtiges Konzept für die Energiewende: E-Autos sollen als temporärer Zwischenspeicher Stromüberschuss aufnehmen und später wieder ins Stromnetz abgeben. Doch es gibt noch einige Hürden. - Der Beitrag Vehicle to Grid: Wenn das Auto Strom ins Netz einspeist erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.1.21)
2021: Take back control! Jetzt steht es also, das Post-Brexit-Abkommen. An Weihnachten die grosse Erleichterung und allgemein die Feststellung, beide Seiten hätten das Gesicht wahren können. | Für den britischen Premier war die Gesichtswahrung wichtiger als für die EU. Das Chaos, das mit einem No-Deal ausgebrochen wäre, hätte ihn mit Sicherheit Kopf und Kragen gekostet. Für die EU ist das Resultat nicht nur eine Gesichtswahrung, sondern ein grosser Erfolg: Sie hat ihr politisches Projekt verteidigt und lässt es nicht zu, dass der Binnenmarkt durch einen Drittstaat geschwächt wird, selbst wenn dieser Drittstaat ein früheres EU-Mitglied ist und wirtschaftlich von einigem Gewicht. (www.journal21.ch, 3.1.21)
Die Zukunftsfähigkeit der Nukleartechnologie Die Protagonisten des iranischen Nuklearprogramms haben stets behauptet, die Nukleartechnologie sei für das Land lebensnotwendig. Doch trifft das zu? | Zum Autor: Dr. Behrooz Bayat, geboren im Iran, studierte Physik an den Universitäten Teheran, Frankfurt am Main und Marburg. Nach Promotion und Forschungstätigkeit arbeitete er unter anderem als freiberuflicher Berater für die Internationale Atomenergiebehörde in Wien. In seinen Publikationen setzt er sich u. a. mit der Nuklearpolitik des Iran auseinander. | Wer von der Relevanz sowie dem langfristigen Kosten-Nutzen-Verhältnis der Anwendung von Nukleartechnologie (NT) spricht, muss im Auge behalten, welche Anwendungsfelder gemeint sind: die rapide Energiefreisetzung in Kernwaffen, die kontrollierte Freisetzung zur Stromerzeugung in Atomkraftwerken (AKW) oder die vielfältigen sonstigen Anwendungen in den Bereichen Medizin, wissenschaftliche Forschung, Landwirtschaft, Industrie, Hydrologie, Tierzucht, Archäologie, Kriminologie etc. … (www.journal21.ch, 3.1.21)
Meinung: Wir sollten den Tod nicht verdrängen Wenn wir uns mit der Zerbrechlichkeit unserer Existenz auseinandersetzen, kommen wir an der Frage nach dem "Warum" des Lebens nicht vorbei. Dadurch können wir Stärke und Resilienz finden, meint Dana Alexandra Scherle. (www.dw.com, 3.1.21)
„Im Danni habe ich selbst die unfassbare Aggression seitens der Polizei erlebt“ Aktivistin Luisa Neubauer hält 2021 für ein entscheidendes Jahr im Kampf gegen den Klimawandel. Sie kündigt weiteren zivilen Ungehorsam an. Es gebe Situationen, in denen das Unrecht so groß sei, dass man sich nicht an Gesetze halten könne. (www.welt.de, 3.1.21)
Polizei in Kinderbüchern: Halt, stopp, Ponyzei! Überall nur Freundinnen und Helfer: Kinderbücher vermitteln ein verklärtes Bild der Polizei. In den USA rütteln erste Geschichten daran. In Deutschland fehlen sie noch. (www.zeit.de, 3.1.21)
Den Wert des natürlichen Kapitals anerkennen Unser Wirtschaftsmodell basiert auf Ressourcenverschwendung und Abfallproduktion. Bund, Kantone, Gemeinden und Private müssen gemeinsam den Übergang hin zu einer zirkulären, effizienten, integrativen und sauberen Wirtschaft schaffen. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Verkehrssenatorin prognostiziert Boom bei Elektroautos Anteil der elektrischen Fahrzeuge bei den Erstzulassungen steigt kontinuierlich, Ladeinfrastruktur hinkt Wachstum hinterher (www.neues-deutschland.de, 3.1.21)
Thermische Sanierung als doppeltes Hilfspaket Konjunktur beleben und CO2-Emissionen senken: IFN Holding-Chef Klinger fordert Offensive bei Wärmedämmung. (www.diepresse.com, 3.1.21)
Zerstörte AKW in Japan: Neue nukleare Trümmer in Fukushima Die Hauptzugänge zu zwei der 2011 havarierten Reaktoren sind viel höher radioaktiv kontaminiert als gedacht. Das behindert die Stilllegung. mehr... (www.taz.de, 3.1.21)
Helferin berichtet von Lesbos: „Ich weiß nur, dass das nicht menschenwürdig ist“ Auf der Insel Lesbos leben rund 7500 Menschen im Nachfolger des abgebrannten Flüchtlingslagers Moria. Fließendes Wasser gibt es nicht und auch der Strom fällt immer wieder aus, berichtet eine freiwillige Helferin. (www.faz.net, 3.1.21)
Kreatives Dazwischen Ob bei Alem Grabovac, Asal Dardan oder Sharon Dodua Otoo: Herkunft spielt in der Literatur eine wichtige Rolle. Ein Ausblick auf das Bücherjahr 2021. (www.tagesspiegel.de, 3.1.21)
Akio Toyoda: Warum der Hybrid-Pionier bei Elektroautos zögert Japan will in rund 15 Jahren Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Doch ausgerechnet Toyota-Chef Akio Toyoda warnt vor einem schnellen Aus für Verbrennungsmotoren. (www.zeit.de, 3.1.21)
Schweden nimmt AKW vom Netz: Halbzeit beim Atomausstieg Viele Pannen und mittlerweile viel zu hohe Kosten: Die Skandinavier haben die Hälfte der ehemals zwölf Reaktoren im Land abgeschaltet. mehr... (www.taz.de, 3.1.21)
Zukunft macht Spaß Nickende Palmen, romantische Sci-Fi-Räume: Die Berliner Autorin Charlotte Krafft erzählt in ihren aufmüpfigen Geschichten von Leben in anderen Welten. (www.tagesspiegel.de, 3.1.21)
Ikone der Klimajugend: Heldin, Nervensäge, Rockstar – Greta wird 18 Die Klimaaktivistin ist erwachsen geworden. Sie hat schon so viel erlebt und auch so viel erreicht wie andere in einem ganzen Leben nicht. Aber jetzt beginnt ein neuer Abschnitt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Anteil Erneuerbarer steigt: 2020 mehr saubere Energie 4 Prozent mehr Erneuerbare kamen im vergangenen Jahr ins Netz. Großer Gewinner ist die Photovoltaik, verloren haben Stein- und Braunkohle. mehr... (www.taz.de, 3.1.21)
Cyberangriff auf US-Behörden schlimmer als gedacht Der massive Cyberangriff auf Bundesbehörden, Ministerien und Unternehmen in den USA über den IT-Dienstleister Solarwinds ist schwerwiegender als gedacht: Zwei Wochen nach Bekanntwerden der Attacke wurde nun klar, dass der IT-Partner der US-Regierung bei der Sicherheit geschlampt und Programmierarbeit nach Osteuropa ausgelagert haben soll. Über die Motive der Attacke herrscht derweil Rätselraten. (www.krone.at, 3.1.21)
Fremde Bäume. Koloniale Umweltpolitik in Palästina/Israel Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Klimawandel am Beispiel Palästinas diskutiert. Die Einführung fremder Pflanzenarten, eine politisch motivierte Forstwirtschaft und die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung sollten dem Klimawandel entgegenwirken: Ein koloniales Erbe, das die israelische Politik bis heute bestimmt. (geschichtedergegenwart.ch, 3.1.21)
2021: Welche Politikerin geht voran und zieht uns mit? – infosperber Nach Corona wird wieder Normalität versprochen. Doch der «normale» Zustand birgt beträchtliche, oft verdrängte Risiken. | Die Hoffnung, das Virus Sars-Cov-2 möge die Welt in diesem neuen Jahr nicht mehr lange in Atem halten, ist verständlich. Doch die ersehnte Rückkehr zur Normalität ist trügerisch. Denn die Art, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft angeblich «normal» entwickeln, gefährdet das Leben auf unserem Planeten. Mit einigen Zitaten und Fakten erinnert Infosperber zum Jahresanfang an einige der grössten Herausforderungen im 2021 und den folgenden Jahren. (www.infosperber.ch, 3.1.21)
Der Kult der Arbeit Aufopferung bis zum Burn-out, Missgunst gegenüber Arbeitskolleginnen, totale Autoritätsgläubigkeit: Moderne Lohnarbeit hat sektenhafte Züge. Das macht uns krank und unterdrückt uns ökonomisch. (www.watson.ch, 3.1.21)
Greta Thunberg wird 18: Wie die Klimaaktivistin zur Ikone wurde Kein Teenager stand in den vergangenen Jahren so im Fokus der Weltöffentlichkeit wie Greta Thunberg. Jetzt wird die junge Schwedin volljährig, bleibt aber Vorbild für Millionen Kinder rund um den Globus. | Wieder und wieder hat Greta Thunberg darauf hingewiesen, dass es nicht die Verantwortung von Kindern sein könne, die Erde vor der drohenden Klimakatastrophe zu retten. «Ich bin zu jung für das hier. Wir Kinder sollten das nicht tun müssen», erklärte die junge Schwedin schon Anfang 2019 auf Facebook, als sich Online-Hass und Verschwörungstheorien gegen sie erstmals zuspitzten. Oder kurze Zeit später im britischen Unterhaus: «Ich weiss, dass viele von Ihnen uns nicht zuhören wollen – Sie sagen, wir seien bloss Kinder. Aber wir wiederholen nur die Botschaft der vereinten Klimawissenschaft», sagte sie da. | Ein Kind ist Thunberg nun nicht mehr. Am Sonntag wird die weltberühmte Klimaaktivistin nämlich 18 Jahre alt. Das ist auch in Schweden mit der Volljährigkeit verbunden, … (www.watson.ch, 3.1.21)
Pariser Klimaabkommen – Was bringen Schweizer CO2-Reduktionen im Ausland? Die Schweiz setzt auf Klimaschutzmassnahmen im Ausland, weil diese meist günstiger kommen. Deren Bilanz ist nicht rosig. | Schon der Vorgängervertrag des Pariser Klimaabkommens, das Protokoll von Kyoto, hat es Staaten und Unternehmen ermöglicht, Emissionen in einem andern Land zu reduzieren und dafür Zertifikate zu erwerben. | Mit äusserst beschränktem Erfolg allerdings, stellt Patrick Hofstetter, Leiter Klima und Energie beim WWF Schweiz und langjähriger Kenner der internationalen Klimadiplomatie fest: «Mehr als Dreiviertel der Reduktionen wären auch ohne Zertifikateverkauf zustande gekommen.» Die erhoffte Zusatzwirkung für den Klimaschutz sei ausgeblieben. (www.srf.ch, 3.1.21)
Klimaschutz ganz ohne Technik Im Wuppertal Institut ist es inzwischen unumstritten, dass die Klimaziele nur erreichbar sind, wenn die Menschen ihr Verhalten ändern. Viele andere Institute teilen diese Einschätzung. Nun kommt die Internationale Energieagentur IEA in ihrem jüngsten Jahresbericht, dem World Energy Outlook, zu einer ähnlichen Schlussfolgerung. | Verhaltensveränderungen können Treibhausgase schnell reduziert. Die IEA hat elf verhaltensbezogene Maßnahmen untersucht. Besonders relevant sei der Verkehr. Hier ließe sich eine Reduktion um 20 Prozent eher leicht umsetzen. | Erstens: Flüge unter einer Stunde werden durch Bahnfahrten ersetzt, zweitens Strecken unter drei Kilometer zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt und drittens die Geschwindigkeit im Straßenverkehr wird um sieben km/h verringert. | Sehr extrem sind diese Maßnahmen in meinen Augen nicht. … | Es wird Zeit, dass die große Politik auch über den sozialen Wandel spricht, über Maßnahmen, die nicht einen Cent kosten, statt über das Wasserstoff … (www.oekoroutine.de, 3.1.21)
Greta Thunberg ist 18 Greta Thunberg ist jetzt volljährig. Die weltberühmte Klimaaktivistin ist heute 18 Jahre alt geworden, was auch in ihrem Heimatland Schweden mit mehreren Rechten verbunden ist: Bei der nächsten schwedischen Parlamentswahl im Herbst 2022 darf Thunberg zum Beispiel erstmals ihre Stimme abgeben, auch Auto dürfte sie von nun an theoretisch fahren — einen Führerschein hat Thunberg bisher aber noch nicht. | Ihren Ehrentag wollte die Stockholmerin daheim verbringen. Schon in den vergangenen Wochen hatte sie während ihrer freitäglichen Klimaproteste wegen der Pandemie und der damit verbundenen Coronavirus-Maßnahmen Fotos von sich zu Hause online gestellt — davor hatte sie normalerweise vor dem Stockholmer Reichstag für das Klima protestiert. Ihre Mitstreiter in aller Welt bat sie online darum, auch die bei ihnen geltenden Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus einzuhalten. (orf.at, 3.1.21)
Das Internet kennt keinen Lockdown Eine «Stommangellage» wird als das grösste Risiko für die Schweiz eingestuft. Was also, wenn jemand einen Blackout möchte oder wenigstens androht und dazu digitale Mittel benutzt? | Die meisten Schweizer kennen Stromausfälle nur aus den Ferien oder wenn im Haus Umbauarbeiten stattfinden. Der Ausfall dauert dann höchstens einige Stunden. Wenn jetzt im Winter in einer kleineren oder grösseren Stadt der Strom ausfiele, wäre das aber schon mehr als unangenehm. | Es gäbe nicht nur kein Licht, keine Heizung und kein Wasser mehr, die meisten elektrischen Geräte und Maschinen blieben stehen, elektrische Türen öffneten sich nicht mehr, die Handykommunikation fiele kurze Zeit später aus. ÖV, Tankstellen und Ampeln wären ebenfalls betroffen. Kritische Infrastrukturen etwa in Spitälern würden noch eine gewisse Zeit mit Notstrom funktionieren, aber auch dieser reicht nicht ewig. (www.infosperber.ch, 3.1.21)
Der Zeit voraus | Schweizer Manufaktur für Wohnkultur: Hüsler Nest Seit Beginn setzt Hüsler Nest ausschliesslich auf Naturmaterialien und ist heute damit genau am Puls der Zeit. | Einen gesunden und tiefen Schlaf schätzt man meistens erst dann, wenn man ihn verloren hat. Damit es nicht so weit kommt, hat sich Hüsler Nest genau diesem Thema verschrieben: Denn ein Hüsler-Nest soll zur Oase der Stille, des Wohlbefindens und der Entspannung werden. Die Zauberformel ist ein natürliches Zusammenspiel von Mensch und Natur. Schlagworte wie natürliche Materialien und Nachhaltigkeit, die heute zu Trendworten mutiert sind, gehören bei Hüsler Nest seit Anbeginn zur Unternehmensphilosophie und sind eng mit den Produkten verwoben. «Massivholz, Schafschurwolle, Naturlatex und Baumwolle sind nach wie vor unsere vier Hauptzutaten für das gute Rezept», erklärt Adrian Hüsler. Damit könnten sie heute nicht näher am Puls der Zeit sein: Das vierlagige, natürliche Schlafsystem, bestehend aus Einlegerahmen, Liforma-Federelement, Naturlatexmatratze und Auflage, … (meter-magazin.ch, 3.1.21)
Tier des Jahres: Man sieht ihm seine Bedeutung nicht an Warum die Umweltorganisation Pro Natura den Bachflohkrebs zum Tier des Jahres erhebt: Er tummelt sich nur in sauberem Wasser. Ausserdem entwickelt er eine beträchtliche kriminelle Energie. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Volljährige Klimaaktivistin: Greta Thunberg wird 18 Jahre alt Greta Thunberg ist als das Kind berühmt geworden, das Erwachsenen die Leviten liest, weil sie bislang zu wenig für den Klimaschutz getan haben. Am Sonntag wird die Aktivistin 18 Jahre alt. (www.faz.net, 3.1.21)
Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021 Die Umweltorganisation Pro Natura kürt in diesem Jahr mit dem «Krebs der Gräben» die häufigste und am weitesten verbreitete Flohkrebsart der Schweiz zum Tier des Jahres. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Berlins Verkehrssenatorin kritisiert Hybridautos und rät vom Kauf ab Der Anteil an E-Wagen steigt - auch wenn es zwei Probleme gibt. Trotzdem sind reine Elektrofahrzeuge besser als andere Modelle, sagt Regine Günther. (www.tagesspiegel.de, 3.1.21)
Geburtstag von Greta Thunberg: Endlich erwachsen An diesem Sonntag wird Greta Thunberg 18 Jahre alt. Das ändert den Blick auf ihr Handeln, nicht aber ihre Entschiedenheit im Kampf gegen den Klimawandel: Sie bringt uns aus der Fassung, indem sie uns beim Wort nimmt. (www.sueddeutsche.de, 3.1.21)
Interview | „Wir sind Tiere“ In Marie Darrieussecqs Romanen werden Frauen zur Sau — oder zu Robotern. Sie flüchten in die Natur (www.freitag.de, 3.1.21)
Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir Biogas kann eine umweltfreundliche Alternative zu Erdgas sein. Leider produzieren viele Anbieter nicht wirklich ökologisch. Utopia stellt drei empfehlenswerte Anbieter vor. - Der Beitrag Diese 3 Biogas-Anbieter empfehlen wir erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.1.21)
Wenn Forscher öffentlich streiten - stärkt oder unterminiert dies das Vertrauen in die Wissenschaft? Im Pandemiejahr ist die Wissenschaftsberichterstattung geradezu explodiert. Debatten über Rohdaten, früher in Expertenkreisen geführt, wurden öffentlich. Das hatte nicht nur positive Auswirkungen. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Den Wert des natürlichen Kapitals anerkennen Unser Wirtschaftsmodell basiert auf Ressourcenverschwendung und Abfallproduktion. Bund, Kantone, Gemeinden und Private müssen gemeinsam den Übergang hin zu einer zirkulären, effizienten, integrativen und sauberen Wirtschaft schaffen. (www.nzz.ch, 3.1.21)
Gelebte Nachhaltigkeit an der TU Berlin: Erster Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht - Die TU Berlin hat jetzt ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Er folgt den Umweltberichten, die die Universität jährlich erstellt hatte. (oekonews.at, 3.1.21)
Intelligente Kolkraben: So schlau wie Menschenaffen Junge Raben haben ähnliche kognitive Fähigkeiten wie erwachsene Schimpansen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Interview mit Philipp Hildebrand: «Ich will die Ungleichheit und den Klimawandel bekämpfen» Erstmals äussert sich der ehemalige Nationalbankchef und jetzige Spitzenmanager des Finanzriesen Blackrock in einem Interview zu den Zielen seiner Kandidatur als Chef der OECD, der Organisation der entwickelten Länder. (www.tagesanzeiger.ch, 3.1.21)
Schneeschuh-Trend: Wildtiere sind im Stress Der aktuelle Boom gefährdet die Tierwelt. Wildhüter Bruno Dauwalder mahnt zu Rücksicht. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.21)
Wer hat es erfunden? Die Tipps der Kulturredaktion Die Schweiz ist mutig, bahnbrechend und überbordend kreativ — zumindest wenn es um Musik und Literatur geht. Die Tipps der Kulturredaktion für mehr Prickeln zu Hause. (nzzas.nzz.ch, 2.1.21)
Öko-Putz aus der Schweiz in Japan Als «Hidden Champion» bezeichnet man kleine, mittelständische Unternehmen, die mit ihren speziellen Angeboten die Welt erobern. Früh hat bereits die Schönheit der alpinen Landschaft der Schweiz viele Japaner angezogen, sodass man in den Gebirgseisenbahnen oft Sicherheitshinweisen auf Japanisch begegnet. Seit einigen Jahren geht das Interesse jedoch über die optischen Eindrücke der Alpen hinaus, die Japaner holen sich ein Stück direkt in ihr Zuhause. | Naturreiner Alpenkalk ist in Japan stark gefragt. Der Schweizer Putz sorgt in japanischen Wohnhäusern für ein gesundes Raumklima. Doch was zeichnet ihn aus? Zu den geologischen Besonderheiten der Alpenregion zählt, dass die Kalkschichten in umgekehrter Reihenfolge zu finden sind: Die tiefste, älteste und damit reinste Ablagerung des Urmeeres tritt ganz oben zutage. Das erklärt die hohe Qualität der Produkte. | Seit 18 Jahren liefert der Naturbaustoff-Hersteller Haga aus Rupperswil seinen ökologischen Putz ins Land des Lächelns. (www.baurundschau.ch, 2.1.21)
Alte Steinkohle spart kaum CO2 ein Seit dem Jahreswechsel sind in Deutschland über 5.000 Megawatt Kohlekraft nicht mehr am Netz — die erste Rate des gesetzlichen Kohleausstiegs. Wie viel CO2 damit für den Klimaschutz eingespart wird, ist aber nicht so ganz klar. (www.klimareporter.de, 2.1.21)
Die gekränkte Gesellschaft: Corona zerlegt unser modernes Mindset Es liegt im Wesen einer auf technologischen Fortschritt gebauten Gesellschaft, dass sie sich für unverwundbar hält. Die Corona-Pandemie macht dem Glauben an die Machbarkeit einen dicken Strich durch die Rechnung. Es fällt uns schwer, Schwäche einzugestehen. | Konrad Paul Liessmann (www.nzz.ch, 2.1.21)
Buchkritik zu »Die Triple-Krise« Der Ökologe Josef Settele erklärt, wie Artensterben, Klimawandel und Pandemien zusammenhängen — und ruft dabei zum Handeln auf. | Josef Settele. Die Triple-Krise. Verlag: Edel Books, Hamburg 2020 | Wie lassen sich aber hochkomplexe ökologische Fragen für Nicht-Experten anschaulich erklären? Wie die schlechten Nachrichten zum globalen Artensterben vermitteln, ohne die Leser gleich zu entmutigen? Für Settele ist das »ein klarer Fall für Schmetterlinge«. Und so flattert und krabbelt es durch das Buch, was das Zeug hält. Zwar beschreibt der Autor die dreifache Öko-Krise auch anhand von Klimadaten und der Lage anderer Tier- und Pflanzengruppen. Vor allem aber nutzt er die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung zu Insekten, »dem Dreh- und Angelpunkt im Ökosystem«, um die komplexen Auswirkungen menschlich verursachter Veränderungen auf die Natur zu illustrieren. Insekten sind für Settele »das Fieberthermometer des Planeten«. (www.spektrum.de, 2.1.21)
Biodiversität in Zürich: Die Stadt vergrössert ihr Blätterdach Ein Blick auf die Zürcher Strassenbauprojekte der kommenden Monate zeigt: Es werden überall mehr Bäume gepflanzt. Und im Frühling bekommt die Stadt einen neuen Park. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.21)
Bitcoin – Tulpenwährung des 21. Jahrhunderts? Bitcoin ist die bedeutendste von zahlreichen Kryptowährungen, die wie Pilze aus dem Boden schiessen. Es handelt sich um private nicht-staatliche Währungen. Staaten und Notenbanken beobachten diese Entwicklung mit Argwohn. | Vergleiche zwischen der Preissteigerung von Bitcoin und der Tulpenwährung im 17. Jahrhundert wurden bereits gemacht, eine Kassandra ist in solchen Situationen schnell zur Hand. Bereits am 12. Dezember 2017 berichtete das Börsenmagazin „finanzmarktwelt“: „Bitcoin hat die Tulpen-Manie überholt und ist jetzt die grösste Blase aller Zeiten!“. (www.journal21.ch, 2.1.21)
Eisenbahn: Auf Alstom und Stadler warten einträgliche Geschäfte Massnahmen zum Klimaschutz sollen den Bau neuer Bahnstrecken sowie Modernisierungen ankurbeln. Auch Schienenfahrzeughersteller wie Alstom und Stadler Rail erwarten einträgliche Geschäfte. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Aktien – Diese Aktien sind die Profiteure des Klimawandels Der Klimawandel nimmt Einzug in die Depots. Ein Überblick über Firmen, die langfristig von den Folgen des Klimawandels profitieren. | Von der Verkehrsrevolution profitieren | Politik pusht erneuerbare Energien | Gebäudetechnik ist gefragt | (www.cash.ch, 2.1.21)
„Habeck ist menschlich sympathisch“ Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident im Interview über Impfzwang, Wasserstoff aus Afrika und seinen Wunsch nach einer starken FDP. (www.faz.net, 2.1.21)
Beeindruckende und bedrückende Visualisierung der Erderwärmung! #Klimawandel #Erderwärmung #Klimakrise @klima_netz (twitter.com, 2.1.21)
Die Welt von morgen Welche Lehren werden wir aus der Pandemie ziehen? Sicher ist nur: Mit dem Lehrenziehen haben wir unsere Schwierigkeiten. || «Die westlichen Demokratien sind in der Corona-Krise daran gescheitert, zwei, drei Monate vorauszublicken. Das stimmt nicht optimistisch bezüglich ihrer Fähigkeit, die Klimakrise effektiv zu meistern.» Der Wochenkommentar von @DBinswanger @RepublikMagazin || In einem gewissen Sinn ist die Corona-Pandemie weniger eine äussere Katastrophe, die über die Menschheit hereingebrochen ist, als ein Brandbeschleuniger ihrer selbst verschuldeten Miseren. Dafür, schwere Krisen zu nutzen, um strukturelle Kurskorrekturen vorzunehmen, zeigt der heutige Spätkapitalismus bisher leider wenig Talent. (www.republik.ch, 2.1.21)
Neujahrsvorsätze: 7 sinnvolle Schritte, damit es diesmal wirklich klappt Neujahrsvorsätze sind meist gute Vorsätze. Vieles soll besser werden, unser Verhalten, unsere Gewohnheiten, unser Leben. Die kommenden Tagen sind für viele Menschen deshalb mal wieder ein wiederkehrender Zeitpunkt, um über die eigenen Wünsche und Ziele für das neue Jahr nachzudenken. - Traditionell richten wir mit Neujahrsvorsätzen den Blick in die Zukunft und wollen damit den Kurs auf mehr Glück, Erfolg und Zufriedenheit setzen. - Bist Du es aber auch leid, dass Deine guten Vorsätze oftmals schneller verpuffen als der Sekt in der Neujahrsnacht verperlt? Möchten Du 2021 endlich mal das tun, was Du schon immer tun wolltest – aber in Dir nagen die Zweifel, ob Du es wirklich schaffen wirst? Besonders nach diesem völlig chaotischen Jahr 2020, das viele Pläne einfach vom Tisch gewischt hat? - Nur Mut! Es ist im Prinzip ganz einfach, sich die Dinge so vorzunehmen, dass wir sie auch mit Leben füllen können. Und besonders jetzt, wo wir in den kommenden Monaten mit Sicherheit erneut und weiterhin mit vielen Restriktionen rechnen können, bekommt das Wörtchen „Planbarkeit“ eine ganz andere Bedeutung :-). - Mit unseren 7 sinnvollen Schritten, damit Neujahrsvorsätze wirklich klappen, legst Du ein eine gute Basis für ein erfolgreiches und glückliches 2021. - .fusion-body .fusion-builder-c >| (www.gluexx-factory.de, 2.1.21)
Das war 2020: Diese Texte schaffen es in die Top Ten Die Coronakrise hat das Jahr 2020 geprägt. Doch es waren nicht nur Artikel rund um Covid-19, für welche sich Leserinnen und Leser von persoenlich.com interessierten. Unter den meistgelesenen Texten findet sich Humorvolles ebenso wie Tragisches. (www.persoenlich.com, 2.1.21)
#Römer Das Gebiet der heutigen Schweiz kam unter Augustus 31-14 vor Christus zum Römischen Reich. 401 nach Christus zogen die Römer ihre Truppen nördlich der Alpen ab, um Rom vor den Goten zu schützen. Burgunder und Aleman @stadtwanderer_ (twitter.com, 2.1.21)
Reisen nach Corona: Experten blicken in die Zukunft Corona und die Folgen: Unser Reiseverhalten ist heute völlig anders als noch vor einem Jahr. Wie wird es sich in den nächsten Monaten entwickeln? Kehren wir zu unseren alten Gewohnheiten zurück, wenn die Krise vorbei ist? Vier Fachleute blicken in die Zukunft. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Verbote und Gesetze? Klimaschutz geht einfacher und günstiger Es klafft eine Lücke zwischen dem grünen Gewissen und dem Verhalten der Deutschen. Mit Verboten wird die Politik die Verbraucher nicht umerziehen. Sie brauchen Informationen, Anreize und Innovationen. | Dominik Enste ist Leiter des Kompetenzfelds Verhaltensökonomik und Wirtschaftsethik beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) (to.welt.de, 2.1.21)
Klimawandel in der Schweiz – Alles was du wissen musst! Ziel dieses Videos ist es, die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel in der Schweiz sachlich fundiert und einfach verständlich zu vermitteln. Dabei geht es darum, die vielen einzelnen Wissensbruchstücke zu einem ganzheitlichen Bild zusammenzufügen. (youtu.be, 2.1.21)
"Zu kurzfristig gedacht": Wirtschaftsweise: Industrie hat Klimaschutz aufgehalten Die Nürnberger Volkswirtschaftsprofessorin und «Wirtschafsweise» Veronika Grimm hat der deutschen Industrie vorgeworfen, den Strukturwandel hin zu mehr Klimaschutz zu lange bewusst verlangsamt zu haben. | «Man darf nicht verschweigen, dass die Industrie teilweise versucht hat, diesen Strukturwandel aufzuhalten. Das kann sich nun rächen, wenn entscheidende Komponenten für eine klimafreundlichere Wirtschaft nicht aus Europa kommen», sagte Grimm der Deutschen Presse-Agentur. | Auch die Politik habe ihren Anteil an diesem Problem. «Die Strukturen haben dies begünstigt. Die Politik hat zum Beispiel bereitwillig immer wieder die Produktion von Verbrennermotoren gestützt und dadurch den Druck, Veränderungen anzustoßen, gering gehalten», sagte Grimm. «Man hat zu kurzfristig gedacht und Bestandserhaltung betrieben. Das hat sich ex post als nicht klug herausgestellt», betonte die Wirtschaftsweise. (www.zeit.de, 2.1.21)
Clear solar cells could make greenhouses energy neutral | Clear solar cells put the ‘green' in greenhouses by making them zero-energy Future greenhouses could be made energy-neutral by integrating semi-transparent organic solar cells into their panels, a study shows. | Greenhouses with glass panels made of see-through solar cells could be completely energy-neutral in some climates, according to a study published in Joule. Such zero-energy greenhouses could be a big step forward for environmentally sustainable agriculture. | Feeding a growing world population is putting enormous stress on land and water resources. Greenhouses promise to reduce the environmental impact of agriculture by using land more efficiently while reducing water and pesticide use. The downside is the large amount of energy greenhouses need for heating and cooling. (www.anthropocenemagazine.org, 2.1.21)
Die Rechenzentren der Zukunft: Datenzentren sollen grüner und kleiner werden Datenzentren sind das Rückgrat der digitalen Welt, aber auch gewaltige Energiefresser. IT-Konzerne forschen nach Lösungen, Microsoft zum Beispiel versucht es am Meeresgrund. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.21)
Sie ging als Touristin und kam als Aktivistin zurück Die Schweizerin Karin Scheidegger machte Urlaub in Indien, als sie von einer Zementfabrik erfuhr, die ihre Arbeiter zu Hungerlöhnen schuften liess. Sie beschloss, das Leben dieser Menschen mit der Kamera zu dokumentieren. "Ich habe nie nach dieser Geschichte gesucht – sie hat mich gefunden", sagt Karin Scheidegger heute und berichtet, wie alles begann. Es war 2012, als die Schweizer Fotografin erstmals von den Aktivitäten des Schweizer Zementkonzerns LafargeHolcim in Indien erfuhr: In diesem Jahr zeigte das Kunstmuseum Bern eine umstrittene Ausstellung zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens. "Eine Werbeagentur hatte das Konzept ausgearbeitet. Für einige war das nicht viel mehr als Konzernwerbung in einem öffentlich finanzierten Kunstraum", erinnert sich Scheidegger. Sie plante zu dieser Zeit eine Reise nach Indien, um dort einen Freund zu treffen und bei einer Schweizer NGO zu helfen. Ein Bekannter, der eine wissenschaftliche Arbeit über Bergbau und transnationale Konzerne... (www.swissinfo.ch, 2.1.21)
„Die Gewalt gewinnt an Macht“ Frankreich ist ein Labor europäischer Krisen – Radikalismus, Terror, Verteilungskämpfe. Der Forscher Pierre Rosanvallon untersucht die aktuelle Brutalisierung der französischen Gesellschaft. Und was Europa daraus lernen kann. (www.welt.de, 2.1.21)
Entwicklung der Stadt: „Die Zeil ödet mich an“ Frankfurt ist für ihn eine lebenswerte Stadt mit Luft nach oben: Der Stadtplaner Torsten Becker über langweilige Neubaugebiete, den Widerstand gegen die Günthersburghöfe, die Bühnen und die autogerechte Stadt. (www.faz.net, 2.1.21)
Sie überführen schummelnde Politiker, ihre eigenen Motive bleiben im Dunkeln – vom seltsamen Gebaren der Plagiatejäger Die Plattform VroniPlag Wiki fahndet nach Plagiaten in wissenschaftlichen Arbeiten. Was die eigene Transparenz betrifft, scheinen für die Prüfer jedoch andere Massstäbe zu gelten. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Kaufen von der Couch Virtuelle Ausstellungen, 3D-Galerien und interaktives Sammeln: Die Digitalisierung des Kunstmarkts ist in vollem Gang. (www.tagesspiegel.de, 2.1.21)
Elektroautos: Die Budget-Batterie LFP-Batteriezellen könnten Elektroautos für die breite Masse erschwinglich machen. Außerdem sind sie robust und frei von seltenen Rohstoffen. Auch Tesla setzt darauf. (www.zeit.de, 2.1.21)
Städtebau im Klimawandel: Grüne Festungen Krämergassen sind heute Konsummeilen, Armenviertel heißen soziale Brennpunkte. Moderne Metropolen sind nicht so viel anders als mittelalterliche Burgen. (www.zeit.de, 2.1.21)
Der russische Staat sammelt im grossen Stil Daten – und jeder kann sie kaufen Der Handel mit Daten, die eigentlich privat wären, blüht in Russland. Schuld daran ist die Korruption, gepaart mit einem hohen Grad an Digitalisierung. Journalisten nutzen dies, um die Geheimdienste des Landes blosszustellen. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Banken sind keine Öko-Hilfspolizei Die Welt muss rasch nachhaltiger werden, so viel steht fest. Gern werden Banken an den Pranger gestellt, um diesem Anliegen Vorschub zu leisten. Der Staat muss seine klimapolitische Verantwortung aber selbst schultern. Niemand kann sie ihm abnehmen. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Verkauf von Einwegplastik in Mexiko-Stadt verboten Gegenstände die aus Einwegplastik hergestellt sind, wie Teller, Becher, Besteck, Trinkhalme, Behälter für Essen zum Mitnehmen, Applikatoren für Tampons und auch Luftballons dürfen ab 2021 nicht mehr in Mexiko-Stadt verkauft werden. (www.nzz.ch, 2.1.21)
Erneuerbare Energien: Die Zeit drängt - In Corona-Zeiten wurde der Energieverbrauch für die Produktion von Konsumgütern zurückgefahren, nahm aber bei der Digitalisierung zu. (oekonews.at, 2.1.21)
WindNODE: Handlungsempfehlungen für die sichere Entwicklung von Modulen eines Regionalkraftwerks - Regionalkraftwerke stellen ein wichtiges Werkzeug zur Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung durch erneuerbare Energiequellen dar und gehören daher zur kritischen Infrastruktur unseres Stromnetzes. (oekonews.at, 2.1.21)
Solare Stromversorgung und Batteriespeicher erfolgreich koppeln - Modell für mittelständische Betriebe im Test (oekonews.at, 2.1.21)
Globale Niederschlagsveränderungen infolge des Klimawandels zu erwarten - Änderung der Temperaturunterschiede zwischen Tropen und polaren Regionen ist zentrales Steuerelement der atmosphärischen Zirkulation und in der Folge Ursache regionaler Klimaveränderungen (oekonews.at, 2.1.21)
New Carbon Footprint Calculator to Support Climate Action The 2030 calculator is an innovative climate footprint calculator that can help consumers, manufacturers and brands alike understand the climate impact of consumer goods. The development of this application was led by the Swedish Fin-Tech Doconomy as part of a wider partnership with UN Climate Change to increase awareness among stakeholders of the climate impact of their actions. (unfccc.int, 2.1.21)
Neujahrsvorsätze – 10 Ideen für ein nachhaltigeres 2021 Beginnen wir das Jahr mit etwas Gutem für die Umwelt! Denn mit wenig Aufwand können Sie viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen — und sie die nächsten zwölf Monate ganz einfach umsetzen. | 1. Essen Sie fleischlos | 2. Bewegen Sie sich fürs Klima | 3. Vermeiden Sie Foodwaste | 4. Machen Sie Ferien in der Nähe | 5. Kaufen Sie nur noch das Allernötigste neu | 6. Stimmen Sie «Ja» zum neuen CO2-Gesetz | 7. Wechseln Sie jetzt zu Ökostrom | 8. Zügeln Sie Ihr Geld zu einer ethischen Bank | 9. Sprechen Sie Ihre Pensionskasse auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie an | 10. Ersetzen Sie Ihre Öl- oder Gasheizung (www.wwf.ch, 2.1.21)
Wissenschaft: Das schrittweise Öffnen Open Access greift im Wissenschaftsbereich zunehmend um sich und wird im Jahr 2021 eine noch größere Rolle spielen. | 2020 hätte nach dem Willen der „Plan S“-Architekten zum Wendejahr in der Wissenschaftspublizistik werden sollen: Um die Umstellung auf Open Access zu beschleunigen, sollten die Forschungsfinanzierer ab 2020 nur noch Gelder bewilligen, wenn die Forschung anschließend im Open Access veröffentlicht wird. Weil sich gegen diese Brechstangentaktik aber vielfach Widerstand regte, wurde nachjustiert. Jetzt tritt „Plan S“ zum 1. Januar 2021 in Kraft und erlaubt in einer Übergangszeit auch flexiblere Optionen beim Umbau zu Open Access. | Die Folge: 2020 ist ein weiteres Transformationsjahr im Wissenschaftsmarkt. Verlage vermelden weltweit kleinere und größere Verträge mit Bibliotheken und Konsortien oder gehen die Umwandlung von Abonnement-Zeitschriften an, indem sie sie als transformative Zeitschriften schrittweise auf Open-Access-Finanzierung umstellen. . (www.buchreport.de, 2.1.21)
Demokratie: Corona hat dem Staatsverdruss neues Futter gegeben Deutschlands Parteien stehen 2021 vor großen Herausforderungen. Die Wichtigste: Jene Menschen für sich zu gewinnen, die mit einem "Wir gegen die da"-Gefühl durch die Straßen laufen. (www.sueddeutsche.de, 1.1.21)
Helfer fürs Weltklima: Große Fische als Kohlenstoffsenken Weniger industrieller Fischfang schont die Fischbestände und hilft, den von Menschen verursachten Klimawandel einzudämmen. Das legt nun eine internationale Studie nahe. (www.faz.net, 1.1.21)
Ökologisches Desaster: Nickelhütte stillgelegt Russland: Putin kritisiert umweltschädliche Produktion bei Rohstoffkonzern Nornickel. Behörde reicht milliardenschwere Klage ein. (www.jungewelt.de, 1.1.21)
Wasser: Treibstoff des Lebens - Nachhaltige Abwasserbehandlung und Wiederverwendung für ein Krankenhaus in Kampala, Uganda (oekonews.at, 1.1.21)
Solar Decathlon Europe 21: Auf der Suche nach neuen Lösungen im urbanen Kontext - Café und Wohngebäude mit Garten, Radwerkstatt und Betreuungsangeboten in einem Haus vereint: Möglichst co2-neutral, ökologisch und sozial nachhaltig. (oekonews.at, 1.1.21)
Überraschung an der Tankstelle: Benzinpreis steigt kräftig Die Kraftstoffpreise an den Tankstellen in Deutschland sind zum Jahreswechsel stark gestiegen. Als Gründe werden unter anderem die Wiederanhebung der Mehrwertsteuer und die neue CO2-Bepreisung genannt. (www.faz.net, 1.1.21)
Geringe Besucherzahlen, wenig Nachhaltigkeit, obszöne Spitzengagen Der Kulturmanager Folkert Uhde fordert einen „New Deal“ für den Klassikbetrieb. Ein Gespräch über die Herausforderungen der Branche und Erkenntnisse aus der Krise. (www.tagesspiegel.de, 1.1.21)
Verschmutzungsrechte - CO2-Preis: Heizen wird teurer, Tanken auch - Wer das Treibhausgas Kohlendioxid verursacht, soll dafür zahlen. Bisher mussten das vor allem Stromerzeuger und Industriebetriebe. Jetzt wird auch beim Heizen und Autofahren ein CO2-Preis fällig. Ziel ist es damit einen finanziellen Anreiz zur Emissionsminderung zu schaffen. (www.focus.de, 1.1.21)
Einnahmen aus dem Emissionshandel: 2,7 Milliarden für CO2-Ausstoß Der CO2-Preis steigt – das ist gut für die Energiewende, weil Verschmutzung teurer wird. Doch bald könnte es auch Mieter:innen treffen. mehr... (www.taz.de, 1.1.21)
An diese neuen Gesetze musst du dich ab sofort halten Mit dem neuen Jahr treten auch einige neue Regelungen und Gesetze in Kraft. Hier siehst du, was sich für dich ändert.Neu darf man bei Stau, stockendem Verkehr oder einem Unfall an auf der linken Spur fahrenden Autos rechts vorbeigefahren werden. Achtung: Rechtsüberholen und dann wieder einschwenken bleibt verboten. Allerdings hat der Bundesrat das Rechtsüberholen vom groben Verkehrsdelikt zum Ordnungsbussentatbestand herabgestuft. Wirst du erwischt, wird es trotzdem teuer: 250 Franken beträgt die Busse.Wer auf der Autobahn im Notfall keine Rettungsgasse bildet, wird mit 100 Franken gebüsst. Rettungsgassen müssen ab sofort bei Stau oder stockendem Verkehr auf Autobahnen und - strassen gebildet werden.Mofas, Roller, Töfflis oder Elektrobikes dürfen nicht auf Autobahnen fahren. Das gilt allgemein für alle Motorräder, deren Hubraum kleiner als 50cm3 ist oder die weniger als vier Kilowatt leisten. Nun droht eine höhere Busse: Wer mit seinem Mofa auf der Autobahn oder -strasse erwischt wird, muss 100 Franken anstatt wie bisher 60 Franken bezahlen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 1.1.21)
Das große Potenzial der Ozeane Wissenschaftler*innen plädieren für mehr Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Weltmeere. Dies könnte einen wertvollen Beitrag für Wirtschaft und Klimaschutz leisten. (www.neues-deutschland.de, 1.1.21)
Benzinpreis-Hammer - Böse Überraschung an der Zapfsäule: Mega-Preiserhöhung rollt an - bis zu 20 Cent mehr - Viele Autofahrer werden sich heute an der Tankstelle verwundert die Augen reiben: Der Liter Benzin kostet teils um bis zu 20 Cent mehr als gestern. Im neuen Jahr wird Autofahren teuer. Doch das war erst der Anfang: Das Klimaschutzkonzept der Bundesregierung sorgt für weitere Preisanstiege in den kommenden Jahren, belohnt aber auch klimafreundliches Fahren. (www.focus.de, 1.1.21)
Passivhäuser ganz einfach besuchen! Ganz einfach virtuell durch schöne und beeindruckende Passivhäuser führen lassen! #Passivhaus = #Klimaschutz & #Wohngesundheit Hier geht es zur youtube-Playlist: @IGPassivhaus (www.youtube.com, 1.1.21)
Verbrauch von Mineralöl 2020 stark eingebrochen Die Erdölindustrie sieht sich als "wesentlichen Player bei der Reduktion des weltweiten CO2-Ausstoßes. (www.diepresse.com, 1.1.21)
Chinas Fußabdruck wird kleiner Die vielen Waren, die China für die Welt produziert, belasten bisher ausschließlich das CO2-Budget des Exportlandes. Verteilt man den Klima-Fußabdruck der Produkte gerecht auf Hersteller- und Importland, sinken Chinas Emissionen merklich – und die der EU steigen. - (www.klimareporter.de, 1.1.21)
Bodensee: Schiffe werden umweltneutral Die Schiffe der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) sollen spätestens 2030 völlig emissionsfrei fahren, also von Elektromotoren angetrieben werden. „Artemis“ wird den Anfang machen. Ab 2022 wird sie im Überlinger See, dem nordwestlichen Teil des Bodensees, zwischen Uhldingen, der Insel Mainau und Meersburg unterwegs sein. Der Katamaran bietet 300 Passagieren Platz. 2025- vielleicht sogar früher- soll das Schwesterschiff Apollo dazukommen. „Wir möchten hier am Bodensee den Leuchtturm für die Zukunft der Binnen-Fahrgastschifffahrt setzen“, sagt Christoph Witte, technischer Leiter der BSB und Mitglied der Geschäftsführung. (www.trendsderzukunft.de, 1.1.21)
Deutsch in fünfzig Jahren Wer sich über gehäufte Akkusativfehler und falsche Zeitformen ärgert, sieht noch nicht das grosse Bild. In diesem zeichnen sich viel wichtigere Veränderungen ab. | Deutsch hat sich wie jede Sprache im Lauf der Zeit verändert. Doch die bisherige Entwicklung ging langsam vonstatten. Lesen wir Gottfried Kellers vor 150 Jahren entstandene Novellen in der originalen Fassung, so wundern wir uns zwar über manche Schreibweisen und Wendungen, stossen aber auf keine sprachlichen Hürden. Sogar Walther von der Vogelweides vor acht Jahrhunderten in Mittelhochdeutsch geschriebene Gedichte können wir heute auch als Nicht-Germanisten ohne grössere Schwierigkeiten lesen. | In neuester Zeit konstatiert die linguistische Forschung einen viel schnelleren Wandel, und wahrscheinlich wird das Tempo der Sprachentwicklung weiter ansteigen. Gut möglich, dass dem Deutschen in den nächsten Jahrzehnten stärkere Veränderungen bevorstehen, als es vorher in Jahrhunderten durchlaufen hat. |Weshalb diese Akzeleration? (www.journal21.ch, 1.1.21)
Emissionshandel: CO2-Preis bei Gebäuden und Verkehr eingeführt 25 Euro pro Tonne CO2, so viel müssen Unternehmen künftig für Emissionsrechte zahlen. Bis 2025 soll der Preis auf 55 Euro steigen, später vom Markt bestimmt werden. (www.zeit.de, 1.1.21)
Die Bahnbranche will 2021 nach dem Ende der Pandemie durchstarten Massnahmen zum Klimaschutz sollen den Bau neuer Bahnstrecken sowie Modernisierungen ankurbeln. Auch Schienenfahrzeughersteller wie Alstom und Stadler Rail erwarten einträgliche Geschäfte. (www.nzz.ch, 1.1.21)
Nissan zieht Sparschraube in Europa an +++Tesla verkauft Model Y aus chinesischer Produktion – und weitere Wirtschaftsmeldungen (www.nzz.ch, 1.1.21)
Messner kritisiert Massentourismus und Geldgier Grenzgänger und Bergsteiger-Ikone Reinhold Messner kritisiert den Massentourismus und die Geldgier. Er hofft, dass die Coronavirus-Pandemie die Menschen nun zum Umdenken bewegt. Das Wort des berühmtesten Bergsteigers hat Gewicht, auch abseits von Gipfelsturm und Gratwanderung. (www.krone.at, 1.1.21)
Klimawandel verschlimmert Biodiversitätsschwund Das Erreichen einer Vielzahl bestehender und von internationalen Organisationen vorgeschlagener Ziele für die biologische Vielfalt nach 2020 ist durch den Klimawandel massiv gefährdet – selbst wenn andere Hindernisse, wie das Ausbeuten von Lebensräumen, ausgeräumt werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Karlsruher Institut für Technologie (KIT). (www.umweltdialog.de, 1.1.21)
Bauen und Klimaschutz in Einklang bringen Zukunftsweisend planen, nachhaltig bauen, CO2 vermeiden – das ist die Maxime der am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau legt nun in ihrer Klimaschutzerklärung dar, welchen Beitrag ihre Mitglieder zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt leisten. (www.umweltdialog.de, 1.1.21)
We all have a role to play for a better tomorrow, UN Assembly President says in New Year message The President of the United Nations General Assembly Volkan Bozkir has urged everyone around the world “to continue to work together” to end the coronavirus pandemic, and to build an inclusive and sustainable future. (news.un.org, 1.1.21)
Buchkritik zu »Die Kunst des Miteinander-Redens« »Die Kunst des Miteinander-Redens« erklärt nicht nur die Regeln für eine gelingende Kommunikation, es lebt sie auch selbst vor. | Bernhard Pörksen, Friedemann Schulz von Thun. Die Kunst des Miteinander-Redens. Verlag: Hanser, München 2020 (www.spektrum.de, 1.1.21)
Digitale Transformation: Die Mär von der Blitzdigitalisierung durch Corona Einige Unternehmen haben in der Pandemie die Digitalisierung beschleunigt. Das gilt aber keinesfalls für die ganze Industrie. Die Investitionen sind insgesamt gesunken. (www.zeit.de, 31.12.20)
Pipeline TAP: Aserbaidschan beginnt mit Erdgaslieferungen nach Europa Bisher kontrolliert Russland etwa ein Drittel der europäischen Gasmarktes. Nun pumpt Aserbaidschan Erdgas über die Pipeline TAP nach Italien, Griechenland und Bulgarien. (www.zeit.de, 31.12.20)
Schweiz lädt chinesische Sicherheitsbeamte ein – auf Kosten der Steuerzahler Die Schweiz will ein Abkommen verlängern, das Mitarbeitern einer chinesischen Sicherheitsbehörde Ermittlungen und die Suche nach „Illegalen“ in der Alpenrepublik erlaubt. Menschenrechtsorganisationen sind entsetzt. Möglicherweise ist auch Deutschland betroffen. (www.welt.de, 31.12.20)
Kärnten: Österreichweit höchste Förderung für Ausstieg aus fossilen Brennstoffen - Sanierung und Ausstieg aus fossilen Brennstoffen im Fokus (oekonews.at, 31.12.20)
Silizium-Elektroden für Akkus mit höherer Speicherkapazität - Mit dem Ausbau erneuerbaren Energien und der zunehmenden Elektromobilität steigt die weltweite Nachfrage nach kostengünstigen Energiespeichern, die mobile Anwendungen mit hoher Reichweite gestatten. (oekonews.at, 31.12.20)
Homeoffice in der Pandemie: Zu Hause sein ist jetzt Arbeit Die Coronapandemie hat unser Leben durchgeschüttelt. Im Homeoffice leben wir das Leben von Frührentnern. Die Hauptsache: obenrum gut aussehen. mehr... (www.taz.de, 31.12.20)
Dezentrale Energieversorgung durch innovative Strom-Wärme-Kopplung - Der Ausbau erneuerbarer Energien erfordert zukünftig große Speicherkapazitäten. Insbesondere im Hinblick auf Ressourcenknappheit werden deshalb auch Alternativen zur Lithium-Ionen-Technologie erforscht. (oekonews.at, 31.12.20)
Schaeffler-Chef im Interview: Geht die Autoindustrie unter? Klaus Rosenfeld, Chef des Autozulieferers Schaeffler, über Stellenstreichungen, die Verluste seiner Aktionäre und warum wir alle bezahlen für Geländewagen mit Elektromotor. (www.faz.net, 31.12.20)
Studie über Fridays-for-Future: Auch während Coronakrise Klimaschutz das wichtigste Thema - Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Debatte über den Klimawandel geprägt– in Deutschland und weltweit. Nun wurden Aktive befragt. (oekonews.at, 31.12.20)
This new building material has cement-like strength–and it's alive. By mixing sand, gelatin and bacteria, researchers have made a new kind of brick that could revolutionize sustainable construction. | The modern world is built on concrete. But the building material has remained pretty much the same for hundreds of years: a mix of sand, gravel, cement, and water. In a paper published in the journal Matter, researchers present a recipe for a new living, reproducing building material that has cement-like strength. (www.anthropocenemagazine.org, 31.12.20)
Wahlen: Kretschmann: Für Klimaschutz braucht es Gebote und Verbote Baden-Württembergs grüner Regierungschef Winfried Kretschmann hält Verbote für ein legitimes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei macht er sich keine Sorgen, dass solche Verbote in der Bevölkerung schlecht ankommen könnten. «Diese Debatte über Verbote ist aberwitzig. Wir arbeiten doch jetzt schon in der Pandemie stark mit Geboten und Verboten. Wenn die Erderwärmung stark zunimmt, dann können wir nicht ohne Gebote und Verbote auskommen», sagte der Ministerpräsident der Deutschen Presse-Agentur dpa. | Beim Klimawandel müsse sich in erster Linie vieles bei Wirtschaft, Verkehr und Wohnen ändern. «Das geht nur durch marktwirtschaftliche Regeln. Der CO2-Preis ist das entscheidende Instrument, der muss erhöht werden», forderte der Grünen-Politiker. Ab Januar startet der neue CO2-Preis auf Sprit, Heizöl und Erdgas. Zunächst steigen die Preise nur wenig: Öl und Diesel verteuern sich um rund 8 Cent pro Liter, Benzin um 7 Cent und Erdgas um 0,6 Cent pro Kilowattstunde. (www.zeit.de, 31.12.20)
Proviande darf, was der Bund anderen NGOs verbietet Hilfswerke dürfen Bundesgeld nicht mehr für Information und Kampagnen verwenden. Die Fleischlobby Proviande aber schon. | Es gibt zahlreiche Organisationen, die Geld vom Bund erhalten. Eine davon ist die Genossenschaft Proviande, die «unter ihrem Dach massgebliche Organisationen und Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette Fleisch» vereinigt. Damit ist Proviande recht eigentlich eine Nicht-Regierungsorganisation, also eine NGO. Ihr Job ist nichts anderes, als den Verkauf von Schweizer Fleisch zu fördern. Sie tut das mit Kampagnenarbeit, also Werbung, und Informationen zur Absatzförderung. (www.infosperber.ch, 31.12.20)
E-Mobility-Studie: Studierende wären bereit rund 3000 Euro Aufpreis für Elektroautos zu bezahlen - Bei Autoanschaffungen in den nächsten 3 Jahren planen 25 Prozent den Kauf elektrifizierter Autos - 500 Kilometer Reichweite als Richtwert - Tesla bekannteste E-Auto-Marke, VW und BMW-Modelle sind jedoch beim Kauf beliebter (oekonews.at, 31.12.20)
Schwedischer Atomreaktor wird vom Netz genommen Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind nicht nur Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. Nach knapp 45 Jahren im Betrieb wird der schwedische Reaktor Ringhals 1 pünktlich zum Jahreswechsel in der Nacht auf Freitag vom Stromnetz genommen. (www.krone.at, 31.12.20)
Katastrophenfilme | Am Ende In „The Midnight Sky“ von George Clooney funkt ein Astronom Warnungen ins All || Viele Jahre haben wir geglaubt, wir könnten uns der natürlichen Ressourcen unseres Planeten uneingeschränkt bedienen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Wir haben uns geirrt. Ich habe mich geirrt.“ In Roland Emmerichs The Day After Tomorrow (2004) zeigt sich am Ende sogar der US-Präsident demütig. Denn die von der Klimakatastrophe schwer getroffenen Privilegierten der Industriestaaten konnten sich Richtung Äquator retten und sind nun zu Gast „in Ländern, die wir einst als Dritte Welt bezeichnet haben“. Die Vereinigten Staaten sind zwar flächendeckend eingefroren, dafür ist die Erdatmosphäre so sauber, wie sie die Besatzung der ISS noch nie gesehen hat. Und die Aufräumarbeiten für den globalen Reboot können beginnen. (www.freitag.de, 31.12.20)
Keine Entwarnung bei Waldbränden weltweit Waldbrände wüteten dieses Jahr in zahlreichen Ländern und Regionen, in einigen so heftig wie noch nie. Zwar gingen die weltweiten Treibhausgas-Emissionen durch die Feuer zurück, das lag aber vor allem an verbesserter Brandbekämpfung. - (www.klimareporter.de, 31.12.20)
Mit allen Wassern bewaffnet: China gräbt halb Asien das Wasser ab Peking plant einen Mega-Staudamm am Brahmaputra-Strom, auch «Grand Canyon» des Ostens genannt. Das alarmiert seine südlichen Nachbarn. In Indien und Bangladesh wachsen Ängste vor Dürren oder Fluten, sollte China am Oberlauf des Flusses die Stellschrauben drehen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.12.20)
Kultur und Klimaschutz: Einführung von „Green Filming“ in der Bundesfilmförderung - Förderungen für Filmproduktionen von Österreichischem Filminstitut und BMKÖS unterstützen ab 2021 ein Umdenken der Filmbranche in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit. (oekonews.at, 31.12.20)
Wirtschaftsweise: Industrie hat Klimaschutz aufgehalten Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm macht der deutschen Industrie beim Thema Klimaschutz schwere Vorwürfe. Auch die Politik habe ihren Anteil – das könne sich nun rächen. (www.faz.net, 31.12.20)
Weltklimarat (IPCC): Funktionen, Arbeitsweise und wichtige Berichte Der Weltklimarat (IPCC) wertet internationale Forschungen zum Klimawandel aus und erstellt auf dieser Grundlage wichtige Prognosen. Hier stellen wir dir die Organisation vor und erklären ihre Arbeitsweise. - Der Beitrag Weltklimarat (IPCC): Funktionen, Arbeitsweise und wichtige Berichte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.12.20)
Klimawandel: CSU fordert strengeres Klimaschutzziel für Deutschland Die Landesgruppe der Partei setzt sich für 60 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030 ein. Die Partei wolle damit Vorreiter werden beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 31.12.20)
Interview | „Wir kämpfen für den Systemwechsel, klar“ Jennifer Morgan ist Greenpeace-Chefin und will der Natur eine Stimme geben. Wenn nötig mit „Mindbombs“ (www.freitag.de, 31.12.20)
Bundestags-CSU fordert Anhebung des deutschen Klimaschutzziels Wie soll die deutsche Wirtschaft nach der Corona-Krise erfolgreich durchstarten? Die CSU-Landesgruppe hat da einige klare Vorstellungen. Und auch das deutsche Klimaschutzziel will sie ein Stück erhöhen. (www.welt.de, 31.12.20)
Norddeutschland im Klimawandel Was wissen wir über Klima, Klimawandel und deren Auswirkungen in Norddeutschland? Den aktuellen Forschungsstand fasst das neue Handbuch „Norddeutschland im Klimawandel“ verständlich zusammen. Herausgegeben wird das Buch von Dr. Insa Meinke, Leiterin des Norddeutschen Küsten- und Klimabüros am Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG). (www.umweltdialog.de, 31.12.20)
„Wir sind immer noch und immer wieder zu spät“ CDU-Vorsitzkandidat Röttgen sieht die Impfstoff-Versorgung als Schlüsselfrage, ob die Politik das Vertrauen der Bürger behalten kann. Dass Geimpfte Freiheiten zurückgewinnen sollen, findet er berechtigt. Er sieht Lehren für das „definierende“ Zukunftsthema Klimawandel. (www.welt.de, 31.12.20)
Das war 2020: «Der Spardruck auf den Redaktionen ist hoch» Immenser Informationsbedarf und hohe Einschaltquoten, gleichzeitig Kurzarbeit und Homeoffice: Als MAZ-Direktorin weiss Martina Fehr, wo den Schweizer Journalisten der Schuh drückt. Ein Rückblick auf ein Jahr mit zunehmend ähnlicher und «eindimensionaler» Medien-Berichterstattung. (www.persoenlich.com, 30.12.20)
Produktenamen sind eine Glücksache und meistens peinlich Wer Dingen einen Namen gibt, sollte es sich gut überlegen. Schnell haut man daneben. | Wer will schon ein Brötchen kaufen, das «Proteinkracher» heisst? Oder schlimmer: «Franz im Glück Streusel»? Wer Dingen einen Namen gibt, sollte es sich gut überlegen. Schnell haut man daneben. @NZZ (www.nzz.ch, 30.12.20)
Wie weit werden sie gehen? Die Pandemie hat den Klimastreik lahmgelegt. Nun haben die Aktivistinnen die Zeit genutzt, um sich neu auszurichten. Das Programm im neuen, bisher unveröffentlichten Strategiepapier: Systemumbruch, Widerstand, mehr ziviler Ungehorsam. (www.republik.ch, 30.12.20)
Blogs | Schlaflos: Mit Rechenschwäche auf ein Gymnasium? Kann man ein Kind mit einer Rechenschwäche auf ein Gymnasium schicken? Die16-jährige Tochter unserer Autorin hat diesen schwierigen Weg gewählt und besucht aktuell die Oberstufe eines G-8-Gymnasiums. (blogs.faz.net, 30.12.20)
Neues zum Onlinezugangsgesetz: Klicks statt Behördengang Weniger Papierkram und Aufwand für Bürger*innen, mehr Transparenz: das Onlinezugangsgesetz soll vieles einfacher und effizienter machen. Nur wann? (enorm-magazin.de, 30.12.20)
Native Advertising bei Tamedia: Politwerbung mit Täuschungspotenzial Tamedia veröffentlicht auf seinen News-Sites regelmässig kommerzielle Anzeigen, die aussehen wie journalistische Beiträge. Die Redaktionen sehen darin eine Täuschung ihres Publikums und protestieren. Der Verlag lässt derweil auch Politwerbung im redaktionellen Kleid zu. Andere Medienhäuser lassen die Finger bewusst von dieser Werbeform. (medienwoche.ch, 30.12.20)
Nachhaltig muss zum neuen Normal werden | Interview mit Martin Pauli von Cinthia Buchheister Deutschland hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Bis 2050 soll das Land klimaneutral sein. Die grössten Anstrengungen müssen dabei in den Bereichen Gebäude und Verkehr erfolgen, die für 50 Prozent des CO2-Ausstosses verantwortlich sind. Der Klimawandel ist ein globales Problem, bei dessen Eindämmung die Schweiz Deutschland in nichts nachsteht. Daher bietet das folgende Interview auch für die Entwicklung in der Schweiz spannende Aspekte und Einblicke. (www.baurundschau.ch, 30.12.20)
Changes in North Atlantic atmospheric circulation in a warmer climate favor winter flooding and summer drought over Europe in: Journal of Climate Changes in atmospheric circulation under increasing greenhouse gas concentrations are important because of their implications for weather extremes and associated societal risks. However, uncertainties in models and future projections are still large and drivers behind circulation changes are not well understood. Particularly for Europe, a potential weakening of the Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) is considered important as it affects SST patterns and ocean-atmosphere heat fluxes and, subsequently, European climate. Here we detect and characterize changes in atmospheric circulation patterns over the North Atlantic under increasing CO2 concentrations in simulations of a very high-resolution, fully-coupled, climate model (CM2.6) with a realistic representation of the AMOC. We use an objective clustering technique (Self-Organizing Maps) and validate the model's clusters against reanalysis data. We compare the frequency of those patterns in a CO2 doubling experiment, … (journals.ametsoc.org, 30.12.20)
"Parlamente vermitteln ein verzerrtes Bild der Menschen und ihrer Probleme" Parteiengezänk, Lobbyisten, Defizite punkto Repräsentation: Parlamente stehen in der Kritik. Die Expertin fordert Los-Gremien mit Zufallsbürgern. | Wie können Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Prozesse eingebunden werden? Politikwissenschaftlerin Hélène Landemore von der Universität Yale schlägt Gremien vor, die aus zufällig aus-gewählten Bürgern bestehen. (www.swissinfo.ch, 30.12.20)
«Die Pandemie führt zu einer massiven Konzentration auf dem Markt» Sie gehört zu den bekanntesten jungen WirtschaftspublizistInnen in England: Ein Gespräch mit Grace Blakeley über die ProfiteurInnen der Coronapandemie, das Scheitern der individuellen Vorsorge und die wachsenden Chancen auf einen Green New Deal. (www.woz.ch, 30.12.20)
Nachhaltige Skier: Bretter, die der Umwelt schaden Bis zu 200'000 Paar Skier gehen in der Schweiz jährlich über den Ladentisch. Die damit verbundenen Risiken für die Umwelt werden kaum thematisiert. (www.beobachter.ch, 30.12.20)
The Great Lakes, North America's greatest resource, faces many threats The Great Lakes helped make the U.S. an economic powerhouse. Now climate change, pollution, and invasive species threaten their complex ecosystems. (on.natgeo.com, 30.12.20)
Nachhaltiges Wachstum: Der Osten steht unter Strom Tesla in Grünheide, VW in Zwickau, CATL nahe Erfurt: Ostdeutschland will zu einem der europäischen Zentren der Elektromobilität werden. Doch etwas Entscheidendes fehlt bislang noch. (www.faz.net, 30.12.20)
Baumwollmasken haben bessere Ökobilanz, aber Einwegmasken können punkten Auf den Gebrauch kommt es an: Wie medizinische Einwegmasken und waschbare Mundnasenbedeckungen aus Baumwolle in puncto Nachhaltigkeit abschneiden. (www.tagesspiegel.de, 30.12.20)
Europa exportiert Umweltprobleme in den globalen Süden Umweltschutz ist mit dem Green Deal erklärtes EU-Ziel. Doch Lösungen für Umweltprobleme hier schaffen sie erst an anderer Stelle. (www.tagesspiegel.de, 30.12.20)
Perspektiven durch Corona: Resilienz und Veränderung Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - Das turbulente Jahr 2020 ist vorbei – und wo wir als moderne Gesellschaft lange glaubten, wir befänden uns nur in einem temporären Schlingern unseres Erfolgskurses, reift nun bei vielen die Gewissheit, dass nichts mehr so werden wird wie zuvor. Auf dem gemeinsamen Weg durch die Krise haben wir alle persönlich viel gelernt: über unsere Belastungsgrenze und unsere Angst vor Krankheit und Tod, über Politik, Statistik und Toleranz, über die Relevanz von Familie und Arbeit, über Freundschaft und Miteinander in harten Zeiten. - Und welche Auswirkungen hat die Krise fachlich? Müssen wir jetzt alles anders planen? Ich denke nicht. Unsere gebaute Umwelt ist resilienter, als es unter dem Druck des Augenblicks manchmal scheint; das hat die Vergangenheit schon oft gezeigt. Die Krise könnte allerdings den Weg für einige positive Veränderungen ebnen, deren Zeit reif ist: eine höhere Wertschätzung des ländlichen Raumes zum Beispiel, eine gerechtere Verteilung des Verkehrsraums in den Städten und eine wieder lebendigere Nutzungsmischung in den Innenstädten. - Diese Fragen, die wir in diesem Heft behandeln, sind selbstverständlich nur einige der Dinge, die uns in nächster Zeit beschäftigen werden. Wo wir gewohnt waren, den öffentlichen und >| (www.dabonline.de, 30.12.20)
Batterien entsorgen: So geht es richtig Batterien richtig zu entsorgen, schont die Umwelt und spart Ressourcen. In den Hausmüll gehören sie auf keinen Fall. Wir verraten, wo du Batterien und Akkus am besten recyceln kannst. - Der Beitrag Batterien entsorgen: So geht es richtig erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.12.20)
Kryptowährung braucht Strom eines ganzes Landes - Rekordhoch nach Rekordhoch - doch die Bitcoin-Rally hat eine schmutzige Seite - Der Bitcoin-Höhenrausch der vergangenen Monate hat auch den Stromkonsum für das Auffinden neuer digitaler Münzen in die Höhe schießen lassen. Mittlerweile verbrauchen die Miner der Kryptowährung fast so viel Strom wie die gesamten Niederlande – mit einer bedenklichen Umweltbilanz.Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 30.12.20)
Das neue Interesse am Mond – und an seinen Rohstoffen Mehrere Nationen wollen Menschen zum Mond bringen. Es geht um mehr als Prestige. Die Gründe sind handfest. Experten fürchten bereits Konflikte um die begrenzten Ressourcen vor Ort. Dabei geht es vor allem um einen Überlebensstoff. (www.welt.de, 30.12.20)
Investitionsabkommen der EU mit China: Systemwettbewerb braucht einen Rahmen Auch wenn es einiges am Verhalten Chinas zu kritisieren gibt: Die Einigung zwischen Peking und Brüssel ist ein ermutigendes Zeichen. Es ist besser, sich auf gemeinsame Spielregeln zu einigen und deren Einhaltung dann auch einzufordern, als sich zu verweigern. (www.nzz.ch, 30.12.20)
Nach Erdbeben: Laute Rufe nach Aus für AKW Krsko Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien am Dienstag sind mittlerweile in Österreich Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. „Erdbeben wie diese führen uns wieder vor Augen, dass Atomkraft keine gefahrlose Form der Energieerzeugung ist“, betonte etwa Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ). Für die Umweltorganisation Global 2000 ist das Erdbeben „ein weiterer Weckruf, den 39 Jahre alten Reaktor endlich abzuschalten, bevor dieser von einem Beben schwer beschädigt wird.“ Das Epizentrum des Erdbebens in Kroatien lag nur 80 Kilometer von Krsko entfernt. Das Beben konnte man auch in Österrerich spüren. (www.krone.at, 30.12.20)
8 versteckte Kostenfresser - Analyse zeigt: Jeder Deutsche verschwendet 9000 Euro im Jahr – das lässt sich verhindern - Der Kaffee zum Mitnehmen, jeden Mittag mit den Kollegen essen gehen, aus Bequemlichkeit nicht den Stromanbieter wechseln: Die heimlichen Geldvernichter des Alltags sind teuer. Wer sie erkennt und abstellt, kann laut einer Studie im Schnitt mehrere Tausend Euro sparen. (www.focus.de, 30.12.20)
Corporate Newsroom 2021: Mehr Marketing, weniger Excel (hoffentlich) Wir starten mit großer Hoffnung in das neue Jahr. So merkwürdig es klingen mag: 2020 war ein gutes Jahr für die Newsroom-Idee. Wir hatten viele erfreuliche Rückmeldungen, denn gerade in der Pandemie hat der Newsroom seine Krisentauglichkeit bewiesen. Wird sich die positive Entwicklung fortsetzen? Ich glaube ja. Auch 2021 wird der Corporate Newsroom wachsen und sich entwickeln. Hier einige Gedanken dazu. (mediamossblog.com, 30.12.20)
Digitalisierung | Ein Apfel nimmt dem Computer die Schärfe Die Tech-Welt entrückt der Natur nicht etwa, sie bleibt ihr verbunden. Das weiß jeder, der zum Beispiel schon mal einen Windows-Bildschirmhintergrund gesehen hat (www.freitag.de, 30.12.20)
Wetter-Bilanz 2020: Zu warm und zu trocken Der Trend bleibt alarmierend: Erneut geht ein zu warmes Jahr zu Ende, es belegt einen der vorderen Plätze in der Statistik. Das zeigt: Der Klimawandel schreitet weiter schnell voran. (www.sueddeutsche.de, 30.12.20)
Staudamm-Projekt in China: Mit allen Wassern bewaffnet Peking plant einen Mega-Staudamm am Brahmaputra-Strom und alarmiert damit seine südlichen Nachbarn. In Delhi und Dhaka wachsen die Ängste vor Dürren oder Fluten, sollte China am Oberlauf des Flusses die Stellschrauben drehen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.20)
So haben Sie die Welt der Flüsse noch nie gesehen Aus Quellen werden Bäche, dann kleine Flüsse, irgendwann große Ströme. Ein Naturforscher hat Karten mit den Einzugsgebieten von Flüssen erstellt. Sie sind faszinierend anzusehen – und außerdem wichtig für den Umweltschutz. (www.welt.de, 30.12.20)
Das erstaunliche Wachstum der Berge Warum sind die Achttausender im Himalaja und nicht in den Alpen? Geologen haben herausgefunden, wie die Gebirge zu ihren jetzigen Höhen kamen. Und der Wachstumsprozess geht weiter: Es ist mehr Bewegung im Spiel als gedacht. (www.welt.de, 30.12.20)
Neue CO2-Steuer ab 2021 - Bis zu 10 Cent mehr pro Liter: Autoclub kritisiert Mehrfach-Steuer auf Spitpreise - Mit der dritten CO2-Steuer für Autofahrer wird 2021 das Tanken wohl teurer, unter anderem um Elektroautos zu subventionieren. Der Autoclub "Mobil in Deutschland" hält das für ein falsches Signal. Es bleibt aber unklar, wie stark die Erhöhung am Ende ausfällt. (www.focus.de, 30.12.20)
Experte erklärt neues Gebäude-Energiegesetz - Strenge Vorschriften für Energiesanierung von Häusern: So sparen Sie richtig Energie - Kürzlich trat ein neues Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Es gilt für alle Gebäude, die klimatisiert oder beheizt werden. Das GEG stärkt die praktische Bedeutung des Energieausweises - wichtig bei Neuvermietung oder dem Kauf von Immobilien. FOCUS Online verrät, worauf Sie achten müssen und wie Sie bei bei einer Gebäudesanierung richtig Energie sparen können.Von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer (www.focus.de, 30.12.20)
Nachhaltige Mode: So geht’s ganz leicht! Ökologische Naturmaterialien statt umweltschädlichen Chemikalien, faire Produktion statt menschenunwürdige Arbeitsbedingungen, langlebige Lieblingsstücke statt billiger Massenware, Tauschen statt Trashen. Wir haben die Wahl – und um diese richtig zu treffen, geben wir hier die wichtigsten Tipps. Um es gleich zu Beginn vorweg zu nehmen: Je weniger wir kaufen, desto nachhaltiger ist unser Konsumverhalten. Durchschnittlich haben wir […] (naturschutz.ch, 30.12.20)
Folgen des Klimawandels: Eisbären auf Diät Was fressen Eisbären eigentlich, wenn die Robbenjagd nicht mehr funktioniert? Forscher haben beobachtet, zu welchen Alternativen die Tiere mittlerweile greifen. Ausreichend sind diese jedenfalls nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.20)
0,04 Grad Celsius pro Generation – um so viel erhöhte sich die Hitzetoleranz von Zebrafischen in einem Laborexperiment. Dies zeigt, dass sie sich an wärmere Wassertemperaturen anpassen können. Dabei können sie aber nicht mit der Geschwindigkeit des Klimawandels mithalten. Auch Hitzewellen, also Perioden mit sehr hohen Wassertemperaturen, dürften zukünftig zunehmen und den Fischen zu schaffen machen. (www.higgs.ch, 30.12.20)
"Parlamente vermitteln ein verzerrtes Bild der Menschen und ihrer Probleme" Wie können Bürgerinnen und Bürger stärker in politische Prozesse eingebunden werden? Politikwissenschaftlerin Hélène Landemore von der Universität Yale schlägt Gremien vor, die aus zufällig aus-gewählten Bürgern bestehen. Die Idee, dass Bürgerinnen und Bürger viel direkter Einfluss auf politische Prozesse nehmen können und wollen, erhält momentan viel Zuspruch. Denn vielerorts schwächeln die demokratischen Institutionen. Hélène Landemore untersucht Demokratien weltweit. Die Französin ging 2001 in die USA und lehrt heute in Yale. Im Gespräch mit swissinfo.ch schlägt die Autorin des kürzlich erschienenen Buches Open Democracy: Reinventing Popular Rule for the Twenty-First Century als mögliche Lösung Gremien vor, die mit "Zufallsbürgern" besetzt sind. Also Laien, die per Los bestimmt wurden. Laut Landemore sollen solche Gremien die Institutionen mit gewählten Volksvertreterinnen und -vertretern ergänzen und zunehmend ersetzen. swissinfo.ch: Sind Menschen eigentlich von Natur aus... (www.swissinfo.ch, 30.12.20)
«Beste Grüsse vom Tramunfall»: Die Ansichtskarte war um 1900, was eine knappe Whatsapp-Nachricht heute ist Die Postkarte wurde im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zum idealen Kommunikationsmittel einer rascheren und globalisierten Gesellschaft. Ein Buch mit Ansichten aus allen Zürcher Gemeinden zeigt, was alles zum Sujet werden konnte. (www.nzz.ch, 30.12.20)
Klimawandel: In Österreich wird es immer heißer Mit düsteren Klimawandel-Prognosen sieht sich die Welt konfrontiert! Denn laut Greenpeace steht der Menschheit bis 2100 – Messausgangspunkt ist das vorindustrielle Zeitalter – ein Temperaturanstieg von bis zu 4,8 Grad Celsius ins Haus. In Österreich wurde heuer in den Bergen das wärmste Jahr seit 1851 gemessen. (www.krone.at, 30.12.20)
Neue Produktionstechnologie für schwere Nutzfahrzeuge Das EU-Klimaziel, den CO2-Ausstoß von neuen Pkw bis 2030 um 37,5 Prozent zu senken, soll bereits in fünf Jahren auch auf schwere Nutzfahrzeuge ausgedehnt werden. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erarbeiten im Projekt „KliMEA" Wege, um künftig die Produktion von Brennstoffzellenkomponenten den neuen Anforderungen anzupassen. (www.umweltdialog.de, 30.12.20)
Wie wollen wir wirtschaften und produzieren? Die Kläranlage wird zur Gemüsefarm, aus Abfällen zurückgewonnene biobasierte Stoffe verhindern in Lebensmittelverpackungen oxidativen Verderb oder liefern auf Funktionstextilien wasserabweisende Schichten, die weder Mensch noch Umwelt belasten. In dem vom Fraunhofer IGB koordinierten Projekt EVOBIO arbeiten 19 Fraunhofer-Institute an Lösungen für eine nachhaltige Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 30.12.20)
Crowdfunding macht grüne Produkte attraktiver Verbraucher zahlen mehr für nachhaltige Produkte, wenn diese durch Crowdfunding finanziert und entwickelt werden. Das zeigt eine Studie der UBC Sauder School of Business, der Western University und der Wirtschaftsuniversität Wien. (www.umweltdialog.de, 30.12.20)
A Symbol for The Anthropocene | There could be more than 60 billion of them on the planet Why are there no chairs in the King James Bible, or in all 30,000 lines of Homer? Neither are there any in Shakespeare's Hamlet–written in 1599. But by the middle of the nineteenth century, it is a completely different story. Charles Dickens's Bleak House suddenly has 187 of them. What changed? With sitting being called “the new smoking,” we all know that spending too much time in chairs is bad for us. Not only are they unhealthy, but like air pollution, they are becoming almost impossible for modern humans to avoid. | When I started researching my book about how the world we have made is changing our bodies, I was surprised to discover just how rare chairs used to be. Now they're everywhere: offices, trains, cafés, restaurants, pubs, cars, trains, concert halls, cinemas, doctors' surgeries, hospitals, theaters, schools, university lecture halls, and all over our houses. (I guarantee you have more than you think.) (www.anthropocenemagazine.org, 29.12.20)
Peak überschritten: CO2-Last wird sinken War es das jetzt mit den Treibhausgasen: Wissenschaftler um den Klimadirektor des US-amerikanischen Breakthrouh Institute im kalifornischen Oakland glauben, dass die CO2-Emissionen auf der Erde ihren Höhepunkt 2020 erreicht und den Peak-CO2 überschritten haben. Der Knick in der seit 100 Jahren stetig ansteigenden Kurve sei messbar, der Ausstoß an Klima-Killergasen werde langfristig sinken, ist sich jedenfalls Zeke Hausfather sicher. | Grist Magazine berichtet über aktuellen die Forschungsarbeiten Hausfathers. Demnach zeigt der Corona-Knick in der Emissionsstatistik nicht nur — wie zuvor etwa während der Spanischen Grippe des 1. Weltkriegs, dem Ölschock der 1970er Jahre oder den Wirtschaftsdepressionen der später Zwanziger-Jahre des vorigen Jahrhunderts oder zuletzt in der Finanzkrise von 2009 — die typischen Einbrüche in der Emissionskurve. | Hausfather prophezeit jedoch nach dem Rückgang der atmosphärischen Belastung mit Kohlendioxid wegen des weltweiten Einbruchs in der industriellen (globalmagazin.com, 29.12.20)
Webservices: Wie verständigen sich Maschinen im Internet? Webservices sind die Übersetzer, wenn Maschinen miteinander reden. XML, REST und die WS*-Protokoll-Suite machen es möglich | Die »Smarte Welt« verdankt ihre Existenz auch den kleinen Helferlein, die eine — im Idealfall — reibungslose Kommunikation überhaupt erst möglich machen. @spektrum_de (www.spektrum.de, 29.12.20)
Schweiz: Der Staat sind wir alle Wieso sind Liberale in den USA oder in Deutschland häufig radikaler staatskritisch als in der Schweiz? Ein Staat, in dem die Bürger auch bei komplexen Sachfragen direkt mitbestimmen, ist eben eine weniger grosse Freiheitsgefährdung als eine rein repräsentative Demokratie. (www.nzz.ch, 29.12.20)
Der neue grüne Deal und wie er gelingen kann | Ein E-Paper gefördert von der KfW Die Wende ist möglich — wenn die Politik die Weichen richtig stellt und findige Unternehmer ihre Chancen nutzen. (www.brandeins.de, 29.12.20)
Die #Schweiz soll im Einklang mit dem #ParisAgreement und den Empfehlungen des Weltklimarats #IPCC sein??? ud83dudc49 Unschön, dass das so unwidersprochen stehen gelassen wird, denn es ist eine gefährliche Verharmlosung... #Klimakri @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.20)
Earth Is on Fire – Our planet is burning, both literally and figuratively, because of climate change–and COVID is no excuse to ignore it I've never known an Earth that wasn't on fire. | I'm 23 years old, and my entire generation has come of age in a world so defined by climate change and other forms of environmental degradation that it's sometimes been hard to fathom what an even more dismal future might look like. It has, that is, until the pandemic reared its ugly head. The fate of nature, like so much else, has temporarily become an agonizing side story to COVID–and now the environment is a real-time plot followed mostly, I think, by those of us young enough to one day see the worst of it. (www.scientificamerican.com, 29.12.20)
Die Flyer-Maschinerie der Corona-Gegner Seit Monaten läuft eine bundesweite Desinformationskampagne — offline. Gegner der Corona-Maßnahmen füllen deutsche Briefkästen mit irreführenden Flyern. Diese Recherche von CORRECTIV.Faktencheck zeigt, mit welchem massiven organisatorischen und finanziellen Aufwand sie die Menschen beeinflussen wollen. (correctiv.org, 29.12.20)
"Corona. Und jetzt?" – Social Media in Zeiten der Pandemie Social Media mit Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. In Zeiten von Social Distancing ist WhatsApp das bevorzugte Kommunikationsmittel. Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die sozialen Medien aus? (www.br.de, 29.12.20)
CO2-Preis für Emissionen aus Wärme und Verkehr startet zum Jahreswechsel | Nationaler Emissionshandel für Brennstoffe setzt mehr Anreize zum Klimaschutz bei Heizen und Mobilität Am 1. Januar 2021 startet in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) für Brennstoffe. Das nEHS soll dazu beitragen, den CO2-Ausstoß in den Bereichen Wärme und Verkehr zu senken. Bis 2022 sind zunächst Benzin, Diesel, Heizöl, Flüssiggas und Erdgas Teil des nEHS. In das System einbezogen werden nach und nach aber weitere Brennstoffe. „Deutschland muss bis 2050 treibhausgasneutral werden. Das klappt nur, wenn alle Sektoren dazu beitragen. Der nationale Emissionshandel für Brennstoffe in den Sektoren Verkehr und Wärme ist ein wichtiger Schritt, denn so bekommen auch dort die CO2-Emissionen einen Preis“, sagt Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA). Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im UBA ist wie für den EU-Emissionshandel, der bereits seit 2005 die Treibhausgasemissionen von Kraftwerken, Industrieanlagen und des innereuropäischen Luftverkehrs begrenzt, auch zuständig für die Umsetzung des nEHS. (www.umweltbundesamt.de, 29.12.20)
Öko-Energie mit Wasserstoff – Wasserstoffenergie ohne Treibhausgase Grüner Wasserstoff soll Treibhausgase vermeiden und den Klimawandel aufzuhalten helfen — auch wenn seine Herstellung viel Strom benötigt. | Die Produktion von grünem Wasserstoff steckt noch in den Kinderschuhen. In den kommenden Jahrzehnten soll er aber maßgeblich dabei helfen, die Pariser Klimaziele zu erreichen. || Grünen #Wasserstoff herzustellen, hat sich lange nicht gelohnt. Mit erneuerbaren Energien könnte er jedoch zu einem der wichtigsten Energiequellen der Zukunft werden. #Klimaschutz #Top10Innovation @spektrum_de (www.spektrum.de, 29.12.20)
SO279 – Can you spot the plastic particle(s)? Every time we use the nets to sample the water we find a lot of interesting stuff, ranging from fish and critters to heaps of sargassum seaweed, and often a number of fragments which appear to be plastics. But are they really plastics though? Can we distinguish for example between a piece of plastic foil, and a translucent shell which might come from a shrimp or crab? Or taking it a step further, can we distinguish between different plastic polymers as well? || Drei Partikelproben aus dem zentralen Atlantik. Doch welches Teilchen ist natürlich, welches #Plastik? Wie kann man das herausfinden? Die Antwort im neuesten Eintrag im Blog der Expedition #SO279: @GEOMAR_de (www.oceanblogs.org, 29.12.20)
RiffReporter: Countdown Natur: Wie erhalten wir die Vielfalt des Lebens und die Quellen sauberen Wassers? Die Vielfalt des Lebens ist in Gefahr — und mit ihr Trinkwasser, Nahrung, Klima. Gelingt es, die Biodiversität rechtzeitig zu schützen? | Die biologische Vielfalt der Erde ist in Gefahr. Es geht um die Zukunft unzähliger Tier- und Pflanzenarten und Lebensräume. Es geht aber auch um sauberes Trinkwasser, Nahrung und ein lebensfreundliches Klima für uns Menschen. Ein Team von 25 JournalistInnen von RiffReporter berichtet im neuen Journalismusprojekt "Countdown Natur" über den Wettlauf gegen die Zeit beim Schutz der Biodiversität und über Lösungsansätze für eine der größten Krisen unserer Zeit. | 2021 entscheiden die Staaten der Erde beim UN-Naturschutzgipfel darüber, ob sie gemeinsam die weitere Zerstörung der Lebensvielfalt aufhalten wollen — und wenn ja wie sie das tun wollen und mit welchen Zielen. Aus unserer Sicht ist das eine der wichtigsten Fragen für die Weltpolitik, für die es vertiefte Recherchen, ausführliche Berichterstattung und eine große Öffentlichkeit … (www.riffreporter.de, 29.12.20)
Klimapolitik: Jetzt wollen die Staaten in den Klimaklub 2020 war das Jahr der Bekenntnisse zur internationalen klimapolitischen Zusammenarbeit. Als wichtigster Treiber hat sich die Schaffung eines sogenannten Klimaklubs erwiesen, schreibt Reimund Schwarze. | Die Staaten dieser Welt haben kürzlich am UN Climate Ambition Summit 2020 Zusagen für die Reduktion von Treibhausgasen gemacht, die schon fast revolutionär sind. Wie gross ist die Chance auf eine Rettung des Klimas wirklich? @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 29.12.20)
Downloaden, drucken, Riffe retten Korallenriffe sind aufgrund des Klimawandels in akuter Gefahr. Eine Künstlerin und eine Meeresbiologin wollen mit Hilfe von 3D-Druckern Korallenriffe wieder aufbauen. | Ein gutes Team: Künstlerin Marie Griesmar und Meeresbiologin Ulrike Pfreundt mit dem von ihnen entwickelten Riffelement. (ethz.ch, 29.12.20)
Die Bundespräsidentin hatte mehr schlaflose Nächte als sonst Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga über 2020 und das Lob für den Bundesrat, das immer mehr in Kritik umschlug. (www.srf.ch, 29.12.20)
Tageslicht: Das virtuelle Lichterfest im Wohnzimmer Wozu aus dem Fenster schauen, wenn das Wohnzimmer in virtuellem Sonnenlicht erstrahlen kann? Lampen, Luftfilter und Bildschirme können das besser. Ein Fortschrittsbericht (www.zeit.de, 29.12.20)
Verzagtheit beim EEG 2020 Jochen Luhmann über Neuerungen und Lücken bei der Förderung erneuerbarer Energien (www.neues-deutschland.de, 29.12.20)
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