Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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25.1.21 (Aktualisierung 23:55)

26.1.21

Klimawandel erfordert grundlegende Transformation des Agrar- und Ernährungssystems AgrarBündnis präsentiert Kritischen Agrarbericht 2021 (www.eco-world.de, 26.1.21)

Den Bio-Hunger stillen Öko-Lebensmittelhersteller zwischen Bio-Boom und politischer Rückwärtsrolle (www.eco-world.de, 26.1.21)

Auch hier belegt Deutschland einen der vorderen Plätze – leider Zwei Tage lang beraten Staats- und Regierungschefs aus aller Welt über Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Ziel des Ganzen: Weitere Schritte zum Klimaschutz zu vereinbaren und die UN-Klimakonferenz in Glasgow vorzubereiten. (www.welt.de, 26.1.21)

25.1.21

Das ist ein starkes Signal an die Welt Anton Hofreiter zum Wiederbeitritt der USA zum Pariser Klimaschutzabkommen (www.eco-world.de, 25.1.21)

Die EZB und das Green Banking: Herausforderung Klimaschutz Die EZB gründet ein Klimaschutz-Zentrum und beteiligt sich an einem neuen grünen Fonds. EZB-Präsidentin Lagarde stellt viel in Aussicht – überzeugt mit ihren Plänen aber nicht alle Skeptiker. (www.faz.net, 25.1.21)

In der ganzen Schweiz bekannt: Ein Kommunikationschef alter Schule tritt ab Marco Cortesi wird nach 37 Jahren bei der Stadtpolizei Zürich pensioniert. Kaum ein anderer Mediensprecher hat einen vergleichbaren Prominentenstatus erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

Telegram: Das ist auf dem Messenger frei einsehbar Als Alternative zu Whatsapp bietet sich Telegram an. Ursula Sury, Datenschutzexpertin der Hochschule Luzern, ordnet die Dienste ein — und rät besonders Schulen, auf SMS oder Blogs auszuweichen. (www.luzernerzeitung.ch, 25.1.21)

Die neue CO2-Steuer: Der Stoß in die richtige Richtung - Seit dem 1. Januar 2021 greift in Deutschland die neue CO2-Steuer. Der Festpreis pro Tonne liegt bei zehn Euro. 2025 sind es 35 Euro. Doch ist die neue Bepreisung fair? Und: Leiden darunter nicht die Geringverdiener umso mehr? Eine Einordnung. - - Für viele Autofahrer ist es immer noch ungewohnt: der Blick auf die Preisanzeige der Tankstelle. Auch einen Monat nach Jahresbeginn sorgen die hohen Zahlen, die dort hell erleuchtet präsentiert werden, noch immer für Verwunderung. - Jedenfalls empfinde ich es so, wenn ich mit meinem Elektroauto mal wieder in einen kleinen Stau vor der Tankstelle um die Ecke gerate. Die CO2-Steuer ist da – für den Autofahrer vermeintlicher Fluch, aber eigentlich ein Segen. - Katastrophale Folgen beschränken - Die Klimaerwärmung ist Fakt. Wird diese nicht auf unter zwei Grad Celsius beschränkt, müssen wir mit katastrophalen Folgen rechnen. 100 Millionen Menschen in Afrika hätten bei weiter steigenden Temperaturen keinen Lebensraum mehr und müssten flüchten. - Welch unmenschliche Situationen hohe Flüchtlingszahlen zur Folge haben, können wir alle seit Jahren mit Schrecken verfolgen, wenn die großen Flüchtlingslager an den Grenzen Europas in den Medien präsent sind. - Zurecht hat sich in den letzten Jahren der Druck auf die Regierung massiv erhöht, endlich zielführende Schritte ei >| (www.basicthinking.de, 25.1.21)

Earth Has Lost 28 Trillion Tons of Ice since the Mid-1990s In this aerial view melting ice forms a lake on free-floating ice jammed into the Ilulissat Icefjord during unseasonably warm weather on July 30, 2019 near Ilulissat, Greenland. (www.scientificamerican.com, 25.1.21)

Scale up funding for climate adaptation programmes, Guterres urges The UN Secretary-General on Monday called for urgent scaling up of funds for climate change adaptation and resilience building programmes, so they can offer real and lasting protection against the impact of major events such as droughts, floods and rising sea-levels. (news.un.org, 25.1.21)

«Wo stehst du?» | DER MOBILITÄTSFORSCHER ANDREAS KNIE IM GESPRÄCH MIT TOM JOST Andreas Knie im Interview: Der Mobilitätsforscher fordert ein Recht am Straßenraum für alle und innovative Lösungen für den Individualverkehr. (www.ews-schoenau.de, 25.1.21)

Forscher benennen Schneckenart nach Greta Thunberg Nach der Klimaaktivistin Greta Thunberg ist jetzt eine Schneckenart benannt. Forscher der Universität im deutschen Greifswald (Bundesland Mecklenburg-Vorpommern) hatten in Neuseeland bereits 2016 vier neue Spezies entdeckt. | Nach weiteren Untersuchungen tauften sie eine der Schneckenarten Opacuincola gretathunbergae nach der Initiatorin der Bewegung „Fridays for Future“, wie die Universität heute mitteilte. | Es handelt sich um nicht einmal drei Millimeter große Süßwasserschnecken, die ausschließlich in Quellen und sehr kleinen Bächen zu finden sind. Die Benennung sei für die Forscher zum einen Ausdruck des Respekts. Sie biete zum andern die Möglichkeit, Biodiversität und Artensterben in Zusammenhang mit menschengemachtem Klimawandel zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. (orf.at, 25.1.21)

Photovoltaik mit Wärmepumpe Wenn jemand weiss, wie erneuerbare Energie optimal genutzt werden kann, dann ist es Christian Wasem. Er ist Spezialist für Systemtechnik und arbeitet bei Hoval. Sein Einfamilienhaus in Frasnacht am Bodensee ist denn auch vom Keller bis zum Dach mit modernster Technik ausgestattet. Die Bodenheizung sorgt bis unters Dach für optimale Wärme. Den Strom liefern Photovoltaik-Module. (www.baurundschau.ch, 25.1.21)

Gebt der Natur endlich mehr Platz! Nur, wenn mehr Lebensräume auf dem Planeten geschützt werden, lässt sich das Artensterben aufhalten. Doch alleine mehr Reservate reichen dafür nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)

Management von Klimarisiken in Unternehmen: Politische Entwicklungen, Konzepte und Berichtspraxis In dem Bericht wird der Stand der klimabezogenen Berichterstattung der 100 größten deutschen Unternehmen beschrieben. Die durchgeführte empirische Analyse zeigt, dass die meisten DAX-30-Unternehmen weitgehend gemäß den Empfehlungen der Task Force for Climate-related Financial Disclosures (TCFD) berichten. Bemerkenswert ist, dass Unternehmen sich mehr durch Risiken aus Klimaschutzpolitiken betroffen sehen als durch Risiken aufgrund des Klimawandels selbst. Über die Anwendung der nach TCFD geforderten Klimaszenarien wird allerdings selten berichtet. Darüber hinaus zeigt die Studie auf, welche politischen Prozesse sich mit klimabezogenen Risiken in der Wirtschaft befassen. Die Ergebnisse der Studie sind für die Entscheidungsfindung über etwaige gesetzliche Berichtspflichten von Bedeutung. Für das Projekt dienen sie als Grundlage, um für Unternehmen das Informationsangebot zum Management physischer Klimarisiken zu verbessern. (www.umweltbundesamt.de, 25.1.21)

Renewables overtook fossil fuels in EU electricity mix in 2020: Report Renewables overtook fossil fuels as the European Union's main source of electricity for the first time in 2020 as new projects came online and coal-power shrank, a report showed on Monday. | #Erneuerbare überholen erstmals Kohle und Gas in der EU-Stromerzeugung. D hat dabei den dritthöchsten Anteil Ökostrom. Die #Klimawende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt gilt es, das fossile Zeitalter endlich hinter uns zu lassen. @UmweltinstitutM (www.reuters.com, 25.1.21)

Gebt der Natur endlich mehr Platz! Nur, wenn mehr Lebensräume auf dem Planeten geschützt werden, lässt sich das Artensterben aufhalten. Doch alleine mehr Reservate reichen dafür nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)

Xi Jinping will mit allen bei allem zusammenarbeiten Zur Eröffnung des virtuellen WEF hält Chinas Staatschef erneut ein Plädoyer für den Multilateralismus und ruft die internationale Gemeinschaft zur Zusammenarbeit bei der Pandemie-Bekämpfung, beim Klimaschutz und bei der Stützung der Wirtschaft auf. Zwischen Rhetorik und Realität klafft allerdings ein Loch. (www.nzz.ch, 25.1.21)

Virtuelles WEF: Uno-Generalsekretär António Guterres warnt vor einem Abstieg der Welt ins Chaos Erstmals hält das Weltwirtschaftsforum sein traditionelles Jahrestreffen im Internet ab. Hier der Live-Blog zur virtuellen Tagung  «Davos Agenda». (www.nzz.ch, 25.1.21)

Anne Weber: "Auf die Beliebten kann man reinfallen" Die Schriftstellerin Anne Weber hat 2020 den Deutschen Buchpreis gewonnen. Hier spricht sie über besondere politische Momente, Ohnmachtsgefühle – und ihre Hoffnungen. (www.zeit.de, 25.1.21)

Zeitalter der Reparatur und Pflege 2020 flossen 40 Millionen Euro für den Denkmalschutz (www.neues-deutschland.de, 25.1.21)

Grüne beantragen Aktuelle Stunde zu Rechtstaatlichkeit in Russland sowie zu Klimaschutz durch Baustopp von Nord Stream 2 - - Die Grüne Bundestagsfraktion hat eine Aktuelle Stunde mit dem Titel: „Zivilgesellschaft und Rechtstaatlichkeit in Russland schützen und Klimaschutz durch Baustopp von Nord Stream 2 forcieren“ beantragt. Hierzu erklärt Britta Haßelmann, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin: - Die russlandweiten Proteste zeigen eine breite Solidarität mit Alexej Nawalny und machen den Willen der russischen Zivilgesellschaft nach Veränderungen immer deutlicher. Die russischen Behörden fürchten offenbar, dass eine Protestbewegung ähnlich wie in Belarus entsteht. Mit dem harten Vorgehen der Sicherheitskräfte sollten die Demonstrant*innen eingeschüchtert werden. Die Proteste weisen vor allem auch darauf hin, dass sich das Vertrauen in Putin einem neuen Tiefpunkt nähert. Die Bundesregierung muss jetzt sehr deutlich machen, dass sie an der Seite all derer steht, die sich für ein demokratisches und friedliches Russland einsetzen. - Zum anderen sollte sich die Bundesregierung unabhängig davon endlich von Nord Stream 2 verabschieden. Dieses Projekt war und ist europapolitisch als auch energie- und klimapolitisch falsch. Es dient nicht der Versorgungssicherheit, steht im Widerspruch zu den europäischen Klimazielen und droht uns auf Jahrzehnte an klimaschädliche fossile Ener >| (www.gruene-bundestag.de, 25.1.21)

Interview mit Science-Fiction-Autor: «Die Welt wäre in Ordnung, hätten alle die Würde der Schweizer» Kim Stanley Robinson hat einen gewaltigen Klimawandel-Roman geschrieben. Er spielt in Zürich und schlägt konkrete Lösungen vor, zum Beispiel einen «carbon coin». (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

So viel Naturschutz braucht der Mensch Dutzende Regierungen wollen 30 Prozent des Planeten unter Schutz stellen. Ein Umweltforscher bezweifelt, dass diese Maßnahme das Artensterben abwenden könnte. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)

Begehrtes Spielzeug: Das wundersame Comeback der Märklin-Modelleisenbahn Der deutsche Hersteller verzeichnet 40 Prozent mehr Aufträge. Das hat mit Corona zu tun, mit Social Media – aber auch mit grossen Sehnsüchten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

Erstmals mehr Ökostrom als fossiler in der EU Europa steigt gleichzeitig aus Kohle, Atomkraft und Mineralöl aus. Das müssen erneuerbare Energien auffangen. Im vergangenen Jahr wurde die Stromversorgung erstmals mehr aus erneuerbaren als aus fossilen Quellen gewonnen. (www.faz.net, 25.1.21)

Für iPhone, iPad und Android: Die drei besten Mail-Apps fürs Smartphone und Tablet Diese mobilen Apps gehen weit über die Standardprogramme von iPhone, iPad und Android hinaus – sie organisieren den Posteingang nach Dringlichkeit und helfen bei der Kommunikation. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

Die grosse Übersicht: So viel kostet der Strom in ihrer Gemeinde Wer wie viel für seinen Strom bezahlen muss, hängt mit dem Wohnort zusammen. Die Unterschiede zwischen den Gemeinden sind teilweise beträchtlich - auch zwischen Nachbarsgemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

Raiffeisen erhebt Negativzinsen auf «Fluchtgeldern» Um den Zufluss an Geldern zu bremsen, die bei anderen Banken nicht mehr erwünscht sind, können die Raiffeisenbanken ab sofort Spargelder mit einem Strafzins belasten. (www.nzz.ch, 25.1.21)

Der Sonne so nah Wie werden grosse Solaranlagen zum Gewinn für die Landschaft? Eine Reise durch die Alpen zu Solarpionieren, Landschafts- und Umweltschützern, unternommen für das neue Heft Solaris #05. (www.hochparterre.ch, 25.1.21)

Innovatives Speicherprojekt im Testlauf Die USC-FlexStore- Anlage. - Die zwei Unternehmen Energie 360° und RAG Austria AG zielen mit dem Projekt «Underground Sun Conversion – Flexible Storage» (USC-FlexStore) darauf ab, eine saisonale Umwandlungs- und Speicherlösung für erneuerbare Energien im Markt anzubieten. Dabei wird im Sommer überschüssige erneuerbare Energie – beispielsweise Solarstrom – in Wasserstoff (H2) umgewandelt. Dieser wird dann zusammen mit Kohlenstoffdioxid (CO2) in natürlichen Untergrundspeichern in über 1000 Metern Tiefe eingelagert. Dort verbinden Mikroorganismen Wasserstoff und Kohlenstoff zu erneuerbarem Methangas (CH4). Im Winter kann den Speichern die Energie wieder entzogen und genutzt werden. Die beiden Energieunternehmen wollen diese von der RAG patentierte Underground-Sun-Conversion-Technologie (Methanisierung von CO2 und H2) weiterentwickeln und darauf basierende Dienstleistungen konzipieren. Dafür laufen bereits Feldversuche am Forschungsstandort der RAG in Pilsbach in Österreich, wie Energie 360° mitteilt. - Wie die Speicherlösung funktioniert, wird hier dargestellt: Kreislauf_Underground_Sun_Conversion - Projekt prüft Marktfähigkeit - Das «zukünftige Elektrizitätsprofil der Schweiz» der Empa zeigt auf: Das Elektrizitätsprofil wird nur nachhaltig, wenn eingelagerte erneuerbare Sommerenergie die Stromdefizite im Winter – di >| (, 25.1.21)

Ausbautempo verdoppeln, mehr kosten darf es aber nicht? Keinen Monat nach Verabschiedung des EEG 2021 beginnt das Tauziehen um die nächste Novelle: Ob die Ausbauziele für die Erneuerbaren erhöht werden, ist noch nicht entschieden. Klar ist nur: Die Kosten für die Förderung dürfen nicht steigen. - (www.klimareporter.de, 25.1.21)

Aktuelles Land der aufgehenden Sonne Nein, nicht Japan — gemeint sind die USA. Dort gewinnt das „Sunrise Movement“ immer mehr politischen Einfluss | Joe Biden ist mit 78 Jahren der älteste gewählte Präsident der USA, zu verdanken hat er das ausgerechnet den jüngsten Wahlberechtigten. Mehr Jungwähler*innen denn je gaben bei der vergangenen US-Wahl ihre Stimmen ab, die Mehrheit von ihnen stimmte für Biden, unter ihnen vor allem die jungen People of Colour. Laut Erhebungen des Forschungsinstituts Circle der Tufts Universität in Massachusetts wählten 73 Prozent der jungen Latinos und 87 der jungen Schwarzen den demokratischen Kandidaten. „In Staaten wie Georgia und Arizona könnten junge Schwarze und Latinos Biden de facto im Alleingang konkurrenzfähig gemacht haben“, schreibt das Institut. Wieso aber schenkten sie ihre Unterstützung einem alten weißen Mann? (greenpeace-magazin.de, 25.1.21)

Global ice loss accelerating at record rate, study finds Rate of loss now in line with worst-case scenarios of the Intergovernmental Panel on Climate Change (www.theguardian.com, 25.1.21)

"Nicht das Klima retten, sondern uns". Über soziale Normen als Verbündete beim Klimaschutz "Soziale Normen ändern sich. Manchmal langsam. Manchmal auch drastisch, wie jetzt in der Corona-Zeit. Wenn man sich den Erfolg sozialer Bewegungen anschaut, müssen es am Anfang auch gar nicht absolute Mehrheiten sein. Es reichen 3,5% der Bevölkerung, die Themen gewaltfrei immer wieder aufs Tapet bringen, um tatsächlich große Veränderungen anzustoßen — Eckart von Hirschhausen über die Bedeutung von Gewohnheiten, Normen und Wertewandel für den Klimaschutz. (www.youtube.com, 25.1.21)

«ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand No 3» 23.12.2020 | Technik & Architektur | News: Das CCTP führte am 16. Oktober 2020 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21-espazium den dritten virtuellen ThinkTank zum Thema Nachbarschaft und Zusammenleben durch, an dem nationale und internationale Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen individuelle Erfahrungen, Beobachtungen, Kritik und Fragestellungen in einem Panel ins Zentrum der Diskussion stellten. - (www.hslu.ch, 25.1.21)

Prof. Hirschl auf Berlin-for-Future-Konferenz: Wir brauchen eine „Klima-Governance“ Am 22. Januar 2021 veranstaltete die Berliner Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Klimakonferenz mit dem Titel „Berlin for Future: Wie gelingt radikal-vernünftiger Klimaschutz?“. IÖW-Energieexperte Bernd Hirschl gab in seiner Keynote seine Sicht auf einen möglichen Weg Berlins zur Klimaneutralität mit einem Fokus auf eine neue Klima-Governance und die Adressierung von Zielkonflikten. Die Konferenz gibt es online zum Nachschauen. (www.ioew.de, 25.1.21)

Pläne für Standorte stillgelegter Meiler: Freizeitpark statt Kohlekraftwerk Da der fossile Energieträger keine Zukunft hat, suchen die Betreiber neue Verwendungen für ihre Elektrizitätswerke. Eine Idee: Wasserstoff-Fabriken. mehr... (www.taz.de, 25.1.21)

Neuer Wetterrekord: Seit 731 Tagen gab es keinen Dauerfrost Seit zwei Jahren hat Hamburg keinen Tag mit Dauerfrost erlebt — das ist die längste Periode ohne sogenannte Eistage seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Vor genau zwei Jahren bleib die Temperatur zuletzt 24 Stunden lang unter dem Gefrierpunkt. Damit dauert die Rekordzeit ohne Eistage weiter an, der letzte Rekord hatte bei 421 Tagen gelegen, inzwischen sind es 731 Tage. Das ergibt sich bei der Auswertung der Messdaten des Deutschen Wetterdiensts (DWD) durch die Umweltbehörde. (www.hamburg.de, 25.1.21)

Klimawandel im Licht der Ungewissheit Die zweite Folge der Uncertainty-Serie des ETH-Podcasts beleuchtet das Thema Unsicherheit im Klimawandel. | Die Bedrohung durch den Klimawandel ist ähnlich wie die Corona-Pandemie. Covid-19 und Klima evozieren Unsicherheit auf vielen Ebenen und sind beides globale Probleme, die jeden einzelnen von uns betreffen. In der zweiten Folge unserer Uncertainty-Serie sprechen wir mit den renommierten ETH Professoren Reto Knutti und Tony Patt und der Studentin und Klima-Aktivistin Annabelle Ehmann. In dieser Folge des ETH-Podcasts verraten alle, wie sie mit der Unsicherheit im Klimawandel umgehen. (ethz.ch, 25.1.21)

Influencer: Die Sache mit der Werbung Ein neuer Gesetzentwurf soll regeln, was in den sozialen Medien als Werbung gilt und was nicht. Doch anstatt Klarheit zu schaffen, sorgt das Papier in der Branche für weitere Verwirrung. (www.sueddeutsche.de, 25.1.21)

Die EU braucht eine Ethikbehörde! Wenn sich höchste Staatsdiener mit den Geldmächtigen verbrüdern, schadet das der Demokratie. Da helfen auch kosmetische Regeln nicht weiter. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)

Skilanglauf: Giftige Spuren im Schnee Langlauf gilt als Öko-Sport. Doch das Wachs der Ski belastet die Engadiner Seen. || Giftige Spuren im Schnee: Wachs von Langlaufskis ist katastrophal für Fische und Natur. Liebe Langläufer und Langläuferinnen, wechselt doch bitte auf umweltverträgliche Präparate! #Umweltgift @WWF_Schweiz (www.zeit.de, 25.1.21)

"Lockdowns sind keine Lösung für den Klimaschutz" Der deutsche Klimaökonom Ottmar Edenhofer hofft darauf, dass Europa, China und die USA eine Art „G3 für den Klimaschutz“ bilden werden. Großen Widerstand aus der Wirtschaft fürchtet er nicht. „Die Zeiten, in denen die Unternehmen versucht haben, die Energiewende zu stoppen, sind vorbei." (www.diepresse.com, 25.1.21)

Race to Resilience – Race to Zero Catalysing a step-change in global ambition to build the resilience of 4 billion people by 2030 (racetozero.unfccc.int, 25.1.21)

EZB richtet Zentrum für Klimawandel ein Die Europäische Zentralbank (EZB) unternimmt weitere Schritte in Richtung einer „grüneren“ Geldpolitik. Die EZB richte ein neues Zentrum für Klimawandel in der Notenbank ein, kündigte EZB-Präsidentin Christine Lagarde heute auf einer Konferenz an. Dieses solle die unterschiedlichen Expertisen und Arbeitsstränge zu diesem Thema in der EZB effizienter zusammenbringen. | „Das Zentrum für Klimawandel stellt die Struktur bereit, die wir brauchen, um das Thema mit der Dringlichkeit und Entschlossenheit anzugehen, die es erfordert“, sagte Lagarde. (orf.at, 25.1.21)

Worüber auf dem Weltwirtschaftsforum diskutiert wird - - - - - - - Auch das virtuelle Weltwirtschaftsforum ist in diesem Jahr hochkarätig besetzt. Gründer Klaus Schwab erwartet mit der Pandemie einen Systemwandel der globalen Wirtschaft. Von Thomas Spinnler. mehr - - - - - Weltrisikobericht: Klimawandel größte Gefahr - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.21)

Konstanz mit Rekord-Investitionen Die Stadtwerke Konstanz investieren 2021 rund 48 Mio. Euro in Infrastruktur- und Energiewende-Projekte. Das ist deutlich mehr als im abgelaufenen Jahr. (www.energie-und-management.de, 25.1.21)

Kreislauffähiges Produktdesign für Kühl- und Gefriergeräte – EU-Recycling Im Projekt „Circular by Design“ wird ein kreislauffähiges Produktdesign für Kühl-/Gefriergeräte simuliert, das sowohl energie- als auch ressourceneffizient ist. Dazu werden verschiedene Szenarien mit dem Fokus auf Repair und Reuse sowie möglichst geschlossene Recyclingpfade entwickelt. (eu-recycling.com, 25.1.21)

Renaturierte Gewässer: Verschwundene Fischart im Zürichsee wieder aufgetaucht Fischer haben diesen Winter eine Fischart im Zürichsee gefangen, die als ausgestorben galt. Sie heisst Nase und war einst in den hiesigen Gewässern massenhaft vorhanden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

Whitepaper: Langfristige Kundenbindung durch Cross-Channel-Kommunikation - Was ist besser als Kund:innen zu einem Kauf zu bringen? Sie langfristig an sich zu binden! Doch wie kann man als Unternehmen in der Masse der Werbebotschaften herausstechen? Neben Personalisierung und Individualisierung ist eine Ansprache über mehrere Kanäle hinweg die optimale Strategie, um Kund:innen langfristig zu begeistern und an sich zu binden. Mit einer Cross-Channel-Kommunikationsstrategie sorgst du dafür, dass deine Zielgruppe deine Werbebotschaft über verschiedene Kanäle erhält. im Whitepaper „Cross-Channel-Kommunikation: 10 Tipps wie Sie durch Cross-Channel Ihre Kunden dauerhaft binden“ erklärt Mailify, wie das funktioniert. - - - - Direkt zum Download - - - - Das Whitepaper gibt einen Überblick über Cross-Channel Marketing. Bei der Cross-Channel-Strategie werden Kund:innendaten zentralisiert gesammelt und genutzt, um erfolgreichen Content für die verschiedenen Kanäle zu erstellen. Im Speziellen geht das Whitepaper auf zwei Kanäle ein, die auch deinen Marketing-Mix bereichern sollten: E-Mail und SMS Marketing. Mit einer optimalen Bespielung dieser beiden Kanäle, die im Whitepaper beleuchtet wird, kann erfolgreiche Kund:innenbindung ganz einfach gelingen. - - - - Nutze die Vorteile von Cross-Channel Marketing für dich und binde deine Kund:innen langfristig - - - - Die Vorteile von Cro >| (onlinemarketing.de, 25.1.21)

Überlegungen zum Zustand der Erde und zu möglichen Konsequenzen menschlichen Handelns Noch ein Artikel über den Klimawandel? Ja, hier geht es um das Ökosystem Erde, seine Bedrohung durch die evolutionär überaus erfolgreiche Subspezies Homo sapiens und ihre Handlungsalternativen, auf diese Bedrohung zu reagieren. Allerdings beleuchtet der Text das Thema aus einem humanistischen, streng rationalen Blickwinkel und vermeidet es bewusst, Stellung für oder gegen... (hpd.de, 25.1.21)

Konstruktive Fürsorge Frischer Wind weht durch die ETH, und das ausgerechnet im konservativen Fach Denkmalpflege. Als neue Professorin jongliert Silke Langenberg mit heutigen Widersprüchen. - - (www.hochparterre.ch, 25.1.21)

Sind Maschinen die besseren Gestalter? KI's helfen bei der Bildhauerei, Roboter zeichnen und Algorithmen kreieren Gemälde. Die 3sat-Doku „Reload für die Kunst“ spürt dem Boom von kreativen Maschinen nach. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)

Klimawandel: Heimlich heiß Bei 2020 denkt man nicht zuerst ans Wetter. Allerdings war es in Europa so warm wie nie zuvor. Wir zeigen, wie sich die Temperatur bei Ihnen seit 1881 verändert hat. (www.zeit.de, 25.1.21)

Erstmals mehr grüner als fossiler Strom in Europa Im Jahr 2020 wurde in Europa erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als aus fossilen Kraftwerken gewonnen. Damit habe man einen „bedeutenden Meilenstein zum Umbau zu sauberer Energie“ erreicht. (www.krone.at, 25.1.21)

Grüne wollen klimaneutrale Handelszone mit US-Regierung Die Grünen wollen, dass die EU und die USA zu einer neuen klimaneutralen Handelszone werden. Es soll dazu zwischen beiden Regionen einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus geben. Das geht aus einem Papier der Grünen-Chefs Baerbock und Habeck hervor. (www.welt.de, 25.1.21)

Aufforstung und Plastikverbot: Junge Aktivistinnen verändern die Welt Greta ist nicht allein: Junge Mädchen in aller Welt kämpfen gegen Plastikmüll und Waffenlobby, gegen Kinderehe und Klimawandel. Auf sie hören Konzernlenker wie Staatschefs. Niemand ist zu jung, um die Welt zu verändern. (www.faz.net, 25.1.21)

Googles Redesign für die mobile Suche wird ausgerollt - Für das Redesign der mobilen Google-Suche hat sich das Unternehmen an seiner eigenen DNA orientiert. Designerin Aileen Cheng wollte das „Googley“ Feeling heraufbeschwören und hat viele abgerundetet Elemente integriert, die Nutzer:innen von der Marke gewohnt sind. Insgesamt sollte das Layout etwas reduziert werden, sodass Informationen noch einfacher gefunden werden. Das wurde unter anderem mit Farbeinsätzen, die das Auge leiten, und prominenterem Text umgesetzt. - - - - „Refreshing“ – Googles neuer Look und was dahintersteckt - - - - Auf dem Google Blog The Keyword erklärt Aileen Cheng, dass die Motivation hinter dem neuen Design eine Vereinfachung war: - - - - We wanted to take a step back to simplify a bit so people could find what they’re looking for faster and more easily. I find it really refreshing. To me, it’s a breath of fresh air! - - - - Cheng betonte, dass bei der Neustrukturierung des Designs viele Faktoren bedacht werden mussten. Immerhin spielt Google in der Suche diverse Content-Elemente aus, nicht nur Links zu Websites und Bilder. - - - - Ein Eindruck der neuen mobilen Google-Suche, © Google - - - - Auf dem Blog werden fünf Aspekte vorgestellt, die das neue Design geprägt haben. Dazu gehört das bereits erwähnte, von Cheng so genannte „Googley“ F >| (onlinemarketing.de, 25.1.21)

"Wo bleibt der Leviathan bei der UBS?" – Ein grotesker Prozess Freispruch! Das Basler Strafgericht lässt die Anklagepunkte gegen Klimaaktivist*innen fallen, die im Sommer 2019 vor der UBS demonstrierten. Die Verhandlung verdeutlicht dennoch die Strategie der Basler Staatsanwaltschaft, friedlichen Protest zu kriminalisieren. Eine Prozess-Analyse. | „UBS fuck off!“ und „An heissen Tagen brennen Banken besser“, zitiert der Basler Staatsanwalt zwei der „martialischen“ Parolen, die am 8. Juli 2019 vor dem Haupteingang der UBS am Aeschenplatz skandiert worden seien. Kommunistische und anarchistische Symbole habe man ausmachen können. Als „vereinte Macht“ erschienen die rund hundert in weissen Overalls gekleideten Klimaaktivist*innen, deren Aktion „nicht friedlich“ gewesen sei. (daslamm.ch, 25.1.21)

Warum Clubhouse neue Chancen für unsere Kommunikation bieten kann Noch hat Deutschlands App der Stunde gravierende Mängel. Werden die überwunden, könnten neue Dialog- und Denkräume entstehen. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)

Investitionsbeiträge für Erneuerungen von Wasserkraftanlagen Mit der Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden. So können seit dem 1. Januar 2018 dank dem neuen Energiegesetz Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen einen Investitionsbeitrag in Anspruch nehmen. Im Bereich der Wasserkraft sind es nicht nur Neuanlagen ab 10 Megawatt und erhebliche Erweiterungen ab 300 Kilowatt, die von einem Investitionsbeitrag profitieren können, sondern auch erhebliche Erneuerungen einer Anlage ab 300 Kilowatt. | Ein hervorragendes Bespiel dafür stellt das Kleinwasserkraftwerk Grossbach in der Gemeinde Vilters-Wangs im Kanton St. Gallen dar. Die Konzessionärin erhält vom Bundesamt für Energie (BFE) für den Ersatz der Wasserfassung, der Druckleitung, der Steuerung sowie der Maschinengruppe einen Investitionsbeitrag, der 40% der gesamten anrechenbaren Investitionskosten entspricht. Die erneuerte Anlage ist bereits in Betrieb und ermöglicht jährlich … (energeiaplus.com, 25.1.21)

Studie: Erstmals mehr grüner als fossiler Strom in Europa Im vergangenen Jahr ist in Europa erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus fossilen Kraftwerken erzeugt worden. Das geht aus einer Untersuchung des britischen Thinktanks Ember und der deutschen Denkfabrik Agora Energiewende hervor, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Montag-Ausgabe) berichtet. | Danach haben erneuerbare Energien aus Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse im vergangenen Jahr 38 Prozent des europäischen Stroms geliefert, Kohle und Gas dagegen nur 37 Prozent. Das sei „ein bedeutender Meilenstein in Europas Umbau zu sauberer Energie“, heißt es in dem Bericht. (orf.at, 25.1.21)

Kostenlose Beratung zum Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit Vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fehlen die nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, um mit den wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarkts Schritt halten zu können. Menschen mit längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt oder mit einem besonders hohen Risiko für einen Jobverlust können sich ab sofort im Rahmen eines Pilotprojekts kostenlos im Laufbahnzentrum der Stadt Zürich beraten lassen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.1.21)

Wikipedia – eine richtige disruptive Innovation | Caspar Hirschi (Gastkolumnist) Wie das Gratis-Online-Lexikon mit einem Heer von Freiwilligen zum Paradebeispiel für eine moderne Managementtheorie wurde. (nzzas.nzz.ch, 25.1.21)

Kommunikation | All die Folgeprobleme Als Schnupperkurs in Mehrdeutigkeit zeigt Twitter die Herausforderungen öffentlicher Debatte | Twitter-Chef Jack Dorsey wusste natürlich, wie politisch heikel es war, dass Donald Trump auf dem Kurznachrichtendienst gesperrt wurde, nachdem dessen Anhänger das Kapitol gestürmt hatten und deshalb „das Risiko weiterer Anstiftung zu Gewalt“ bestand. Wobei das wirklich Heikle nicht einmal die digitale Suspendierung des Ex-US-Präsidenten war, die konnte man gemäß der Nutzungsrichtlinien und angesichts des Ausnahmezustands in Washington konsistent rechtfertigen. Vielmehr war es die damit generell aufgeworfene Frage, wie viel Einfluss ein Unternehmen auf die öffentliche Debatte haben darf. (www.freitag.de, 25.1.21)

Wenn die Erdgas-Pflichtlager aus Heizöl bestehen Seit der Corona-Krise wird wieder vermehrt über Mangellagen und Grossrisiken diskutiert. Eine Antwort darauf sind Notlager für kritische Güter, wie sie die Schweiz kennt. Die Pflichtlager für Erdgas sind jedoch besonders. (www.nzz.ch, 25.1.21)

Das Ende einer u00c4ra: Marco Cortesi, Chef externe Kommunikation der @StadtpolizeiZH, hat am Freitag seinen letzten Arbeitstag. «Ich fühle mich noch so fit, dass ich meine Erfahrungen auch weitergeben möchte», sagt er ü @persoenlichcom (www.persoenlich.com, 25.1.21)

25 Ideen für eine bessere Zukunft - Zukunftsforscher Horx: Vertrauen ist eine Droge - und wir brauchen sie - Welche Ressource ist die wichtigste für unsere Zukunft? Nicht das Öl. Auch nicht (mehr) das Geld. Nicht einmal die Aufmerksamkeit, diese Kunstwährung des hypermedialen Zeitalters. Es ist das Vertrauen. Von FOCUS-Online-Gastautor Matthias Horx (www.focus.de, 25.1.21)

Klima-Risiko-Index: Wetterextreme treffen die Ärmsten - - - - - - - Der Klimawandel trifft die ärmsten Staaten am härtesten - diese Erkenntnis bestätigt der neue Welt-Klima-Index. Manche Staaten leiden so oft unter Wetterextremen, das sie sich kaum davon erholen können. Von Werner Eckert. mehr - - - - - Klimaschützer weltweit hoffen auf US-Präsident Biden, 22.01.2021 - - - UN-Klimagipfel: "Es muss heute gehandelt werden", 11.01.2021 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.21)

«Der erneute Shutdown wirft viele Lehrlinge nochmals zurück» ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende. (www.srf.ch, 25.1.21)

Die eigene Solaranlage wird immer beliebter In Australien erfreuen sich Solaranlagen auf privaten Wohnhäusern einer wachsenden Beliebtheit. Das Marktsegment ist im letzten Jahr um 39 Prozent gewachsen. Der Aufschwung verteilt sich gleichmäßig über das ganze Land. (www.energiezukunft.eu, 25.1.21)

Licht und Schatten in China Ein deutlicher Zubau an Wind- und Solarkraft auf der einen Seite, erheblich mehr Kohleförderung und -verfeuerung auf der anderen – China zeigte 2020 einmal mehr, wie Klimaschutz und Klimaverschmutzung Hand in Hand gehen. (www.energiezukunft.eu, 25.1.21)

Global ice loss increases at record rate The rate at which ice is disappearing across the planet is speeding up, according to new research. And the findings also reveal that the Earth lost 28 trillion tonnes of ice between 1994 and 2017 - equivalent to a sheet of ice 100 metres thick covering the whole of the UK. (www.eurekalert.org, 25.1.21)

Street trees close to the home may reduce the risk of depression Daily contact with trees in the street may reduce the need for antidepressants. This is the result of a study by researchers at Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ), the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) and Leipzig University, recently published in Scientific Reports. Street tree planting in cities may be a nature-based solution in urban planning to reduce the risk of depression, also addressing climate change and biodiversity loss. (www.eurekalert.org, 25.1.21)

Neues Buch von Noam Chomsky: Bisher hatten wir Glück Noam Chomsky – Aktivist, 92 Jahre alt – veröffentlicht heute eine dringende Warnung. Neben dem Klimawandel habe die Menschheit ein weiteres übles Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)

Darum geht es bei der Verschärfung der EU-Berichtspflicht 2014 hat die EU eine CSR-Berichtspflicht vorgelegt. Die Kritik daran ist seitdem groß: Zu wenig Unternehmen und Themen würde sie umfassen. Im neuen, eher linkeren EU Parlament arbeitet man deshalb jetzt an einer Neuausrichtung in 2021. Das sind die wesentlichen Inhalte. (www.umweltdialog.de, 25.1.21)

Mehr Klimaschutz durch sinkende Kosten für Erneuerbare? Sinkende Kosten für Solarmodule und Windkraftanlagen gleich weniger CO2-Ausstoß im Energiesektor - wenn diese Gleichung stimmt, wäre das ein großer Schritt für das Erreichen der Pariser Klimaziele. Denn tatsächlich sind viele Schlüsseltechnologien der erneuerbaren Energien in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden. Eine Studie zur nationalen Energie- und Klimapolitik der Länder Argentinien, Indonesien und Mexiko zeigt aber: Werden Erneuerbare günstiger, führt das nicht automatisch zu mehr Klimaschutz. (www.umweltdialog.de, 25.1.21)

24.1.21

Liebe @CKemfert, danke für die klaren Worte der Wissenschaft! #NordStream2 ist energiewirtschaftlich unsinnig und klimapolitisch desaströs. Wir brauchen kein fossiles #Erdgas aus #Russland, sondern erneuerbare Energien aus Deutschland. @ @VQuaschning (twitter.com, 24.1.21)

Sichere dir jetzt deinen persönlichen Climate Coach! Zusammen mit deinem ClimateCoach wirst du während sechs Wochen auf gemeinsam definierte Ziele in den Kategorien Ernährung, Konsum, Mobilität und Wohnen hinarbeiten. Während dieser Zeit ist dein Coach für dich da (per WhatsApp oder Videocall), beantwortet all deine Fragen rund um das Thema Klimaschutz und zeigt dir, was du in deinem Alltag verändern kannst, um deinen CO2-Fussabduck so effektiv wie möglich zu verringern. (www.myblueplanet.ch, 24.1.21)

Alternative Arbeitsplätze in Zürich: Co-Working-Firmen rechnen mit einem Boom Die flexiblem Arbeitsplätze in Zürich sind trotz Corona in Betrieb. Nach der Pandemie rechnen die Anbieter mit einer massiv grösseren Nachfrage. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)

US-Vize: Drei Schlüsselmomente im Leben von Kamala Harris – WELT In seiner Biografie über Kamala Harris erzählt der ehemalige Los-Angeles-Times-Journalist Dan Morain, wie die kalifornische Senatorin Joe Biden herausforderte — und dann seine Vize wurde. Ein exklusiver Vorabdruck. (www.welt.de, 24.1.21)

Bio-Mythen – Was Wirtschaft treibt Ökolandbau sei ineffizient, der steigenden Welt- bevölkerung nicht gewachsen und lohne sich für Landwirte nicht. Diese Argumente fallen oft, wenn es um die biologische Landwirtschaft geht. Ein Fakten-Check. (www.brandeins.de, 24.1.21)

Weltrisikobericht: Klimawandel bleibt größte Gefahr Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Aber auch Corona hinterlässt Spuren. | Weiterhin gelten der Klimawandel mit dramatischen Wetterereignissen, dem Scheitern im Kampf dagegen und Umweltschäden – verursacht durch Menschen – als größte Gefahr für die Welt. Das geht aus dem Weltrisikobericht hervor, den das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlicht hat. | Die drei Aspekte gehören demzufolge zu den Risiken mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre – neben digitaler Machtkonzentration, digitaler Ungleichheit sowie einem Versagen der Cybersicherheit. Gleichzeitig warnt das WEF vor wachsender Ungleichheit und sozialer Spaltung durch Pandemien. (www.tagesschau.de, 24.1.21)

Architektin über Klimakrise und Stadt: „Der Baubranche bleibt keine Zeit“ Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk. mehr... (www.taz.de, 24.1.21)

»Die Trump-Administration war die gefährlichste Regierung der Weltgeschichte« Noam Chomsky ist erleichtert über die Abwahl Donald Trumps, die US-Demokratie sieht er weiterhin gefährdet: durch die Republikaner (www.neues-deutschland.de, 24.1.21)

Gartenkolumne «Nachgehackt»: Hurra, wir messen den Selbstversorgungsgrad Sorglos kochen? Das war einmal. Denn in der Familie unserer Gartenkolumnistin gibt es jetzt eine Skala des Selbstversorgertums. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)

Die neue Stimme der Demokratie Mit dem Auftritt von Amanda Gorman bei Joe Bidens Amtseinführung kam die Kultur in das amerikanische Leben zurück. (www.tagesspiegel.de, 24.1.21)

Homeoffice: Drucker sind knapp Während es im ersten Lockdown noch der alte Drucker tat, statten sich jetzt viele Menschen mit neuen Elektrogeräten für Homeoffice und Homeschooling aus. Hersteller und Handel trifft das unvorbereitet. (www.faz.net, 24.1.21)

Zwei Plattformen sind eine zu viel Streit um bundesweite Portale für digitale Bildung: „WirLernenOnline“ und „Mundo“ konkurrieren Ressourcen – und um die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte. (www.tagesspiegel.de, 24.1.21)

Gastkommentar zur Pandemie – Was tun in der Stunde null nach Corona? Wie nach dem Zweiten Weltkrieg müssen wir den Neuanfang nach der Katastrophe nutzen, um Gesellschaft und Wirtschaft neu auszurichten. | Für Klaus Schwab ist 2021 eine «Stunde Null». Diese drei Punkte sind für ihn entscheidend auf dem Weg in die nächsten Jahrzehnte. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)

Die These: Wir brauchen ein Recht auf Office Homeoffice darf nach der Pandemie nicht zur Regel werden. Denn es war eine soziale Errungenschaft, Wohnen und Arbeit zu trennen. mehr... (www.taz.de, 24.1.21)

„Jeder von uns kann auf Fake News hereinfallen“ Lügen, Mobbing und Hass im Internet: Damit beschäftigt sich die 1984 geborene Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig bereits seit vielen Jahren. Im „Krone“-Interview gibt sie einen Einblick in ihr neuestes Buch mit dem Titel „Einspruch! Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online“, das am 25. Jänner im Brandstätter Verlag erscheint. Anstoß für das Buch war die Corona-Pandemie, durch die in diesen Bereichen weltweit Hochkonjunktur herrscht. Zudem verrät Brodnig, wie sie die Social-Media-Verbannung von Donald Trump bewertet. (www.krone.at, 24.1.21)

Essay: Europa muss gegen den Abstieg kämpfen In der Pandemie verschieben sich die Gewichte der Weltwirtschaft weiter nach China. Bei der Digitalisierung sind die USA überlegen. Europa sollte das als Weckruf begreifen, seinen Wohlstand zu sichern. (www.sueddeutsche.de, 24.1.21)

Wasserstoff: Lösung oder Irrweg für die Klimakrise? Die Bundesregierung will das Klima mit "grünem" Wasserstoff retten. Doch Wasserstoff zu fördern, ohne gleichzeitig Photovoltaik und Windkraft massiv auszubauen, ist wenig sinnvoll und führt sogar zu mehr CO2-Emissionen. Podcast-Folge 12. || Das besprechen @cQuaschning und @VQuaschning im Podcast. @klimareport (www.klimareporter.de, 24.1.21)

"The Line": Saudi-Arabien plant Stadt ohne Autos und ohne Emissionen In Saudi-Arabien soll eine autofreie Mega-Stadt der Zukunft entstehen. Die erste Bauphase zum neuen Projekt „The Line“ startet noch im ersten Quartal 2021. Doch die Smart City ist nicht unumstritten. | Saudi-Arabien hat erste Pläne für "The Line" vorgestellt. Die Stadt soll keine Autos haben, keine Emissionen und wird komplett von Robotern gebaut. (www.basicthinking.de, 24.1.21)

Oltner Stadtrat setzt auf Klimaziel 2040 Aufgrund einer vom Gemeindeparlament überwiesenen Motion hat der Stadtrat von Olten eine Strategie festgelegt, wie und bis wann die Stadtverwaltung ihre Tätigkeit weitgehend klimaneutral ausüben kann: Die Vermeidung von Wertverlusten, die technische Machbarkeit und die vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen einerseits, die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand andererseits veranlassen ihn dazu, als Zeithorizont zur Erreichung des Netto-Null-CO2-Ziels das Jahr 2040 zu definieren. (www.olten.ch, 24.1.21)

Klimaziel netto null bis 2040: Der Grundsatzentscheid und seine Folgen Die Oltner Verwaltung soll mit seinen Tätigkeiten bis 2040 klimaneutral sein. Wie möchte der Stadtrat den Grundsatzentscheid umsetzen und welche Folgen hat er beispielsweise für die Bevölkerung? (www.oltnertagblatt.ch, 24.1.21)

Es kann sie geben, die guten Dinge Im Wort zur Ökoroutine habe ich gelegentlich auf meinen Wunsch hingewiesen, die Gewährleistung für Elektrogeräte zu verlängern. Es ist ärgerlich für die Konsumenten und schlecht für die Umwelt, wenn ein Geschirrspüler schon nach drei Jahren den Geist aufgibt. | Eine Herstellergarantie wird es mit sich bringen, dass Ersatzteile länger bereitgehalten werden und die Unternehmer stärker auf die Reparaturfähigkeit ihrer Produkte achten. Das macht Repair-Cafés richtig attraktiv. | Passend dazu wird in der EU eine entsprechende Norm diskutiert. Für Kühlschrank, Herd oder Waschmaschine müssten Ersatzteile idealerweise zwanzig Jahre bereit gehalten werden. Das ist möglich, wie Miele vorführt. (www.oekoroutine.de, 24.1.21)

Politischer Korrespondent in Berlin: Einfach mal in Ruhe zuhören Am 1. Februar 2001 begann Markus Decker, als politischer Korrespondent in Berlin zu arbeiten. Seinen Job macht er trotz mancher Widrigkeiten immer noch gern. Ein sehr persönlicher Rückblick auf 20 Jahre im Regierungsviertel. (www.rnd.de, 24.1.21)

Reformunwillige Verkehrsunternehmen, verschwenderische Amerikaner und ein ideenloser CDU-Chef Der ÖPNV will auch künftig auskömmlich aus Steuermitteln finanziert werden, ohne jedoch kundenfreundlicher zu werden, kritisiert Mobilitätsforscher Andreas Knie. Es wäre an der Zeit, dass die Verkehrsunternehmen sich besser vernetzen und vom unseligen Tarifdschungel verabschieden. (www.klimareporter.de, 24.1.21)

Wie Axpo mit ihrem Solarkraftwerk um Subventionen kämpft – Hanspeter Guggenbühl Die Axpo fordert mehr Markt und kämpft zugleich um mehr Subventionen. Als Vorwand dient ihre teure alpine Solaranlage am Muttsee. | Die Geschichte, die der Chef des Stromkonzerns Axpo am Donnerstag den Medienleuten erzählte, ist ein Musterbeispiel für gelungene Polit-PR. | Die Erzählung geht so: Grosse Fotovoltaik-Anlagen in den Alpen seien leider „aufgrund der fehlenden Rahmenbedingungen noch kaum wirtschaftlich realisierbar“. Trotzdem wolle Axpo dieses „Leuchtturmprojekt“ realisieren, um so die Energiewende „einen Schritt vorwärts zu bringen“. Man sehe dieses Projekt, neu „AlpinSolar“ genannt, auch als „wichtigen Diskussionsbeitrag für die anstehenden Gesetzesrevisionen“. Denn, so ergänzte Axpo-Chef Christoph Brand mündlich gegenüber den Medien: „Wir können die Energiewende in der Schweiz nicht auf Basis von Sponsoring durchführen.“ (www.infosperber.ch, 24.1.21)

Wetterbeobachter auf Jungfraujoch erschüttert vom Klimawandel Sie beobachteten während 20 Jahren das Wetter auf dem Jungfraujoch. Dabei haben sie den Klimawandel hautnah miterlebt. (www.srf.ch, 24.1.21)

Milliardäre werden gefährlicher für unsere Abstimmungs-Demokratie udc47 Das Internet verstärkt am Ende des Tages politische Ungleichgewichte. Zumindest so lange es keine Transparenz beim Geld (udc49Kampagnen/Lobbying) & S @dani_graf (twitter.com, 24.1.21)

Wegweisendes Energiekonzept: Baustart für Eisspeicher im Hansapark Nürnberg Im Quartier „Hansapark Nürnberg“ haben die Bauarbeiten für einen Eisspeicher begonnen. Mit einem Durchmesser von 9,50 Metern und einer Höhe von fünf Metern bildet der unterirdische Energietank das Herzstück eines nachhaltigen Energiekonzepts, mit dem sich das Stadtquartier selbst mit erneuerbaren Energien versorgen soll. (www.geb-info.de, 24.1.21)

Stress an deutschen Flüssen: Klimawandel setzt Umwelt und Wirtschaft unter Druck - Ende des Jahrhunderts (2071-2100) ist mit erheblichen Änderungen der Umwelt- und Wirtschaftsbedingungen an den großen Flüssen in Deutschland zu rechnen, wenn globale Klimaschutzmaßnahmen nur unzureichend ergriffen werden. (oekonews.at, 24.1.21)

Chinas Ziel der Kohlenstoffneutralität erhöht die Dringlichkeit, 100 Prozent des neuen Strombedarfzuwachses des Landes mit kohlenstofffreien Quellen zu decken - Bericht bewertet ein Null-Kohlenstoff-Investitionsszenario für das Jahr 2030 (oekonews.at, 24.1.21)

Nobelpreisträger und Wissenschaftler aus aller Welt fordern Politik auf, Klimaanpassung als Teil des Post-Covid-Konjunkturprogramms zu beschleunigen - Fünf Nobelpreisträger und mehr als 3.000 Wissenschaftler aus über 100 Ländern habeb die "Groningen Science Declaration" unterzeichnet. (oekonews.at, 24.1.21)

Trotz Klimaschutzzielen: China setzt weiter auf Kohle - - - - - - - China inszeniert sich gern als Vorreiter beim Klimaschutz: Das Land will bis 2060 CO2-neutral sein. Dabei werden nach wie vor zwei Drittel des Stroms mit Kohle erzeugt - Tendenz steigend. Von Steffen Wurzel. mehr - - - - - Holz verbrennen in Kohlekraftwerken?, 23.05.2020 - - - China gibt sich als Klimaretter, 02.12.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.1.21)

Klimaschutz 2021: Klimaneutralität wird immer mehr Teil der Unternehmensstrategie - Unternehmen zeigen verstärktes Engagement; großes Interesse an nachhaltiger Lieferkette (oekonews.at, 24.1.21)

23.1.21

Immunsystem von Babys: So werden Säuglinge immun Stillen stärkt das Immunsystem von Neugeborenen. Eine neue Studie weist erstmals nach, warum das so ist. Und auch für Frauen, die nicht stillen, gibt es wichtige Erkenntnisse. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)

Digitale Versammlung – Grüne Delegierte nehmen Klimaplan ihrer Partei an Die Partei hat ihren Klimaplan beraten. Ab 2025 sollen fossil betriebene Autos verboten werden. Bis 2030 soll die Schweiz klimaneutral, bis 2040 klimapositiv sein. | Die Grünen haben den Klimaplan ihrer Partei am Samstag an einer Online-Delegiertenversammlung angenommen. … | Der Klimaplan sieht vor, dass die Schweiz bis 2030 klimaneutral und ab 2040 klimapositiv ist. Erreicht werden soll dies unter anderem mit einem Verbot von allen neuen fossil betriebenen Fahrzeugen und neuen Erdölheizungen ab 2025 | Zur Bewältigung der Klimakrise ist für die Grüne Partei Schweiz (GPS) ein grundlegender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel zwingend. In seiner Eröffnungsrede sprach sich Parteipräsident Balthasar Glättli für mehr Sein statt Haben aus. «Der Mensch ist mehr als das, was er hat und was er konsumiert», sagte er. … (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)

Immer mehr Waldbrände: Ursachen und Auswirkungen auf die Natur Waldbrände sind auch eine Begleiterscheinung des Klimawandels. Hier liest du, wo sie verstärkt auftreten und wie sie ihrerseits den Klimawandel beeinflussen. - Der Beitrag Immer mehr Waldbrände: Ursachen und Auswirkungen auf die Natur erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.1.21)

Holz erobert den Hochhausbau Holz erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance: Immer mehr Gebäude basieren auf einer Konstruktion mit dem ökologischen Baustoff. Sogar Hochhäuser lassen sich damit realisieren, wie Beispiele aus der Schweiz und aus anderen Ländern beweisen. Doch was sind die Gründe für den Boom? | Das vergangene Jahrhundert war das Jahrhundert von Beton und Stahl, wie ein Grossteil unserer Gebäude und Infrastruktur eindrucksvoll bezeugen. Holz hingegen fristete lange Zeit ein Nischendasein — dies nicht zuletzt aufgrund strenger Brandschutzbestimmungen. Es war zwar für den Dachstuhl ganz nützlich, vielleicht auch für die atmosphärische Aufhübschung oder für das Chalet in den Bergen. Doch bei der Grossüberbauung, beim Einfamilienhaus und bei der Strassenbrücke gab landauf, landab der Beton den Ton an. In den letzten Jahren jedoch zeichnet sich eine klare Trendwende ab. Holz feiert sein Comeback und findet in immer mehr Bereichen Anwendung. || HSLU (www.swissbau.ch, 23.1.21)

US-Regierung: Das sind Bidens Klimakämpfer Joe Biden hat versprochen, Klimaschutz zur Priorität zu machen. Von seinem Kabinett wird abhängen, ob das gelingt. Schaffen diese Menschen die Klimawende für die USA? | Der oberste Klimadiplomat: John Kerry | Die nationale Klimaberaterin: Gina McCarthy | Die Energieministerin: Jennifer Granholm | Die Innenministerin: Deb Haaland | Die Finanzministerin: Janet Yellen | Der Gegner in der eigenen Partei: Joe Manchin (www.zeit.de, 23.1.21)

Aktivist über Böll-Stiftung und Atomwaffen: „Unvereinbar mit grünem Programm“ Die Chefin der Böll-Stiftung unterstützt einen Aufruf für Nukleare Teilhabe. Ein Skandal, findet der Anti-Atomwaffen-Aktivist Leo Hoffmann-Axthelm. mehr... (www.taz.de, 23.1.21)

Wohnimmobilien: Anleger konkurrenzieren Selbstnutzer Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern ist in der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Anleger, die mit Wohnungen Geld verdienen wollen, konkurrenzieren die Selbstnutzer. Wegen des knappen Angebots lässt dies die Preise steigen. (www.nzz.ch, 23.1.21)

GRÜNE verabschieden ambitionierteren Klimaplan An ihrer heutigen Delegiertenversammlung haben die GRÜNEN ihren überarbeiteten Klimaplan «Schweiz klimapositiv» debattiert und nochmals punktuell verschärft. Sie sind somit die ambitionierteste parlamentarische Kraft für den Klimaschutz. Entsprechend lehnen sie auch das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab, denn es enthält keine verbindlichen Regeln für nachhaltiges Palmöl. Zudem haben sie einstimmig die Nein-Parole zum E-ID-Gesetz gefasst und die Resolution «Für ein grüneres digitales Zeitalter» verabschiedet, in der sie sich dafür einsetzen, dass das Internet demokratische Rechte, Informationsfreiheit, Menschenrechte und Privatsphäre garantiert. Auch fassten die GRÜNEN einstimmig die NEIN-Parole zum Burkaverbot. (gruene.ch, 23.1.21)

Karin Keller-Sutter im Interview – «Die E-ID ist kein Pass, sie ist ein sicheres Log-in» Der elektronische Identitätsnachweis erhöhe den Schutz der Bürger im Netz, sagt Bundesrätin Karin Keller-Sutter und verteidigt die Rollenverteilung zwischen Staat und Privaten. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)

Barry, der Streifenkauz vom Central Park, verzückt New York Eine Eule ist in diesem Covid-19-Winter New Yorks Star: Mangels vieler anderer Freizeitaktivitäten ist das Beobachten von Vögeln zum Massenhobby mutiert. Und der Central Park bietet dazu beste Voraussetzungen. (www.nzz.ch, 23.1.21)

Noch vor 2030: Audi will aus Verbrennerproduktion aussteigen Audi will 2023 neue Modelle seiner Verbrenner A4 und A6 bringen. Danach soll Schluss sein. || #Elektromobilität kommt mit riesem Tempo: Audi plant Ende des Verbrennerautos noch vor 2030. Leute: Kauft Euch keinen #Diesel oder #Benziner mehr. Die werdet Ihr bald nicht mehr loswerden! @VQuaschning (t3n.de, 23.1.21)

Thomas Macho: "Wir brauchen neue Utopien einer künftigen Beweglichkeit" Der Philosoph Thomas Macho betrachtet die Pandemie als Krise der Mobilität. Der Stillstand hindere die Menschen am Aufbrechen. Das gelte für Reisende wie für Flüchtlinge. (www.zeit.de, 23.1.21)

Strom von der Hauswand Die Photovoltaik muss viel schneller als bisher ausgebaut werden. Zum Glück gibt es jede Menge Platz dafür: nicht nur auf den Dächern, sondern auch an den Fassaden der Gebäude. (www.klimareporter.de, 23.1.21)

Weiter chatten nach dem Tod: So will Microsoft Verstorbene lebendig halten Nichts kappt eine menschliche Verbindung endgültiger als der Tod. Alle Leitungen brechen ab, nicht nur in der physischen Welt, auch im digitalen Raum. In den sozialen Medien kehrt dort tiefes Schweigen ein, wo einmal ein Mensch getwittert und gepostet hat, und es entsteht eine schmerzende Lücke. Nun sicherte sich Microsoft ein Patent, das Tote virtuell wieder zum Leben erweckt und die Leerstellen füllt. Wer sich dazu berufen fühlt, lernt seinen persönlichen Chatbot selbst an, der ihn einst vertreten wird. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.21)

"Vor dem Fondue sind wir alle gleich" Genau genommen kennt niemand in der Schweiz Semih Yavsaner – er tritt immer als Comedian "Müslüm" auf. Müslüm ist laut, behaart, trägt schrille Hawaiihemden – kein Durchschnittsschweizer. SWI swissinfo.ch hat mit dem Mann hinter der Figur gesprochen. Semih Yavsaner ist längst nicht der einzige Schweizer Comedian, der seinen Migrationshintergrund zum Thema macht. Charles Nguela, ein schweizerisch-kongolesischer Stand-Up-Comedian, Johnny Burn, ein Komiker mit kambodschanischem Migrationshintergrund und Bendrit Bajra, ein junger Entertainer mit kosovo-albanischen Wurzeln, sind ebenfalls sehr präsent in der Schweizer Comedy-Szene – vor allem auch auf Social Media. Semih Yavsaner agiert als Kabarettist mit Stand-Up-Elementen, Gesang, Bewegung und Improvisation. Yavsaner spricht mit SWI swissinfo.ch über Müslüm, "ethnischen Humor" und seine Grenzen. Ihre Figur hat eine Mono-Augenbraue und einen Monsterschnauz, das soll den Klischee-Türken widerspiegeln: Sie spielen mit Stereotypen. (www.swissinfo.ch, 23.1.21)

«Umfragen zeigen, dass die grosse Breite der Bevölkerung die Energiewende will», betont Wissenschaftler und Umweltlobbyist @kainiebert. Welche Rolle dabei den Schulen zukommt, erklärt er im neuesten Interview auf unserem Blog @KlimaschutzCH (buff.ly, 23.1.21)

Wir alle können ausgeschaltet werden | Christian Müller Die meisten Leute sind sich gar nicht bewusst, wie einfach sie «von oben» stillgelegt werden können — der digitalen Welt sei Dank! | Bundesrat und Parlament haben beschlossen, dass wir Schweizer und Schweizerinnen neben dem ordentlichen Pass auch eine digitale «Identitätskarte» haben sollen, eine sogenannte e-ID, damit wir uns für den Zugang zu den unterschiedlichsten amtlichen und auch privaten Plattformen im Internet nur noch mit einem Passwort, eben dieser e-ID, identifizieren müssen. Der Vorschlag ist nachvollziehbar. Inakzeptabel allerdings ist der damit verbundene Beschluss von Bundesrat und Parlament, die Administration dieser e-ID privatwirtschaftlichen Firmen zu überlassen. (www.infosperber.ch, 23.1.21)

Künstliche Kraftstoffe: Grünes Benzin aus Karlsruhe Die baden-württembergische Landesregierung startet eine Pilotanlage, um alternative Kraftstoffe zu produzieren. Eine halbe Milliarde Euro soll das kosten. (www.faz.net, 23.1.21)

Hey Joe! Wer ist der neue amerikanische Präsident? Nicht allein als Politiker, sondern als Mensch? Eine Annäherung mit vier Büchern — über ihn und von ihm. | Evan Osnos: «Joe Biden. Ein Porträt». Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff und Stephan Gebauer. Suhrkamp, Berlin 2020. 263 Seiten. | Joe Biden: «Versprich es mir. Über Hoffnung am Rande des Abgrunds». Aus dem Amerikanischen von Henning Dedekind und Friedrich Pflüger. C. H. Beck, München 2020. 250 Seiten. | Joe Biden: «Promises to Keep. On Life and Politics». Taschenbuch­ausgabe. Random House, New York 2007. 400 Seiten. | Barack Obama: «Ein verheissenes Land». Aus dem Amerikanischen von Sylvia Bieker, Harriet Fricke, Stephan Gebauer, Stephan Kleiner, Elke Link, Thorsten Schmidt und Henriette Zeltner-Shane. Penguin, München 2020. 1024 Seiten. (www.republik.ch, 23.1.21)

Medienschelte des Nestlé-Chefs: Der gekränkte König von Vevey Die NZZ liess Nestlé-VR-Präsident Paul Bulcke eine ganze Seite lang die angeblich konzernfeindlichen Medien schelten. Eine Replik. | Red. Noch selten hat ein Konzernchef die Zeitungen und die Tagesschau so frontal angegriffen wie der Nestlé-Chef. Im Vorfeld der Konzernverantwortungsinitiative (KVI) hätten die Medien «die Leistungen der Wirtschaft oft ignoriert». Wir geben Oliver Classen von der NGO Public Eye Gelegenheit für eine Replik*. Classen kritisiert «ein höchst problematisches Demokratie- und Medienverständnis». Bulckes Widersprüche zur KVI hat Markus Mugglin bereits thematisiert. (www.infosperber.ch, 23.1.21)

Gefälschte erste Kooperation: Wie Influencer Unternehmen anlocken - Das Influencer-Dasein ist für viele (junge) Menschen mittlerweile eine interessante Option. Für den finanziellen Durchbruch braucht es dann Kooperationen. Doch genau das ist das Problem. Die erste Influencer-Kooperation ist die schwierigste. Deshalb wird sie oft erfunden. - - Influencer wollen Kooperationen. Doch auf der wachsenden Weide potenziell lukrativer Geschäfte tummeln sich immer mehr – darunter wie in allen Branchen auch schwarze Schafe. - Der große Konkurrenzkampf erhöht den Druck und fördert betrügerische Aktivitäten wie Fake-Follower und künstlich gepushte Engagement-Raten. Auch gefälschte Kooperationen sollen beim Aufbau des Influencer-Images helfen – vor allem zu Beginn. - Denn sobald der berühmte Fuß in der Tür ist, breitet sich die große Welt des Influencer Marketings vor einem aus. So lautet für viele junge Menschen zumindest die Theorie. - Faktisch bietet das boomende Business tatsächlich die Möglichkeit, schnell sehr erfolgreich zu sein, wenn der schwierige erste Schritt getan und das Ergebnis positiv ist. - Dafür genügt oft ein Eindruck, sodass der Blick auf eine tadellose Fassade durchaus weitere Kooperationen fördern kann. Hier stellt sich die Frage: Wie viel Schein liegt im Influencer-Sein? - Falsche Darstellungen oder gar betrügerische Handlungen gibt es in allen >| (www.basicthinking.de, 23.1.21)

Man kann nicht nicht kommunizieren Sabine Foraita, Bianca Herlo und Axel Vogelsang hinterfragen mit «Matters of Communication», wie wir Kommunikation heute gestalten und wie Gestaltung heute kommuniziert. (www.hochparterre.ch, 23.1.21)

Partei fordert Wandel: Grüne beraten ihren Klimaplan für die Schweiz Die Partei will die Schweiz bis 2040 klimapositiv machen. Unter anderem mit einem Verbot von neuen fossil betriebenen Fahrzeugen ab 2025. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)

Social Trends Report: Werbeausgaben stiegen um bis zu 50 Prozent - Während die Coronapandemie sich seit gut einem Jahr auf unser Leben auswirkt, veränderten sich gleichzeitig viele unserer Verhaltensweisen. Durch die vermehrt zu Hause verbrachte Zeit erhöhte sich die Screentime auf Social Networks, Netflix und Co. Gleichzeitig stiegen die Werbeausgaben für Social Ads im vergangenen Quartal, wie die Social-Media-Marketing-Plattform Socialbakers im aktuellen Social Media Trends Report feststellte. Zudem konnte ein starker Anstieg des Cost-per-Click (CPC), die schnell wachsende Dominanz von Instagram, eine zunehmende Reichweite für Werbetreibende auf Facebook sowie ein Popularitätsschub bei Werbeetats für Videos beobachtet werden. - - - - Ad Spends stiegen extrem an - - - - Die Marken haben ihre Investitionen in Social-Media-Ads im vierten Quartal deutlich erhöht. In der Spitze stiegen die weltweiten Werbeausgaben um 50,3 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2019, - - - - erklärt Yuval Ben-Itzhak, Präsident bei Socialbakers. Dafür nahm die Nutzung von Social Media Influencern für Markenwerbung ab. Stattdessen setzen Marken darauf, selbst eine Beziehung zu ihren Kund:innen aufzubauen: - - - - Der Fokus auf digitale Werbung ist zur neuen Normalität geworden, da Marken daran arbeiten, dauerhafte Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen, um so ihre Online-Umsätze zu steigern. - - - >| (onlinemarketing.de, 23.1.21)

Immobilienpreise: Teure Sehnsucht nach dem Bergidyll Wohnimmobilien in Skiregionen sind heiß begehrt. Vor allem der deutsche Alpenraum gilt als teuer. Doch international sind die Preise vor allem in der Nähe bekannter Erholungsgebieten noch viel höher. (www.faz.net, 23.1.21)

Digitalisierung: Von der KI zur Superintelligenz? Computerforscher warnen vor der Entwicklung einer unkontrollierbaren "Superintelligenz". Dabei liegen die Gefahren der KI in ganz anderen Bereichen. (www.sueddeutsche.de, 23.1.21)

Naturschützer fordern Stoffmasken - Gefressen, verheddert, stranguliert: Einwegmasken werden für Tiere zum Corona-Dilemma - Die Maske gehört fast seit Beginn der Corona-Pandemie zu den wichtigsten Utensilien, um sich vor dem Virus zu schützen. Um besseren Schutz zu bekommen, sind Einwegmasken mittlerweile vielerorts Standard. Das hat für die Umwelt und die darin lebenden Tiere aber verheerende Konsequenzen. (www.focus.de, 23.1.21)

Produktion von Wasserstoff: Noch grün hinter den Ohren Sauber hergestellter Wasserstoff steht am Anfang seiner Karriere. Für die Produktion stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl. Welches wird das Rennen machen, und wer wird davon profitieren? (www.faz.net, 23.1.21)

Der Weg zu CO2-freien Städten | Studie beschreibt "systemische Effizienz" als Vorbeugung und Lösung für zahlreiche Krisenszenarien Die weltweite Beschleunigung der Dekarbonisierung sowie des Ausbaus der Resilienz in Städten ist das zentrale Thema einer Studie, die von Schneider Electric, der Enel Group und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) gemeinsamen durchgeführt wurde. Die Studie zeigt die Notwendigkeit und die Vorteile eines integrierten Energieansatzes bei der Planung und dem Management von Gebäuden und Mobilität. Ein solcher Ansatz setzt natürlich eine vollständig digitalisierte und intelligente Netzinfrastruktur in der Stadt zwingend voraus. (www.pressetext.com, 23.1.21)

Klimatisches Wunder in Österreich: Das Haus ohne Heizung hat sich bewährt Bald feiert das Haus ohne Heizung im österreichischen Lustenau seinen achten Geburtstag. Und wie es sich in dem Alter fast schon gehört, ist auch schon ein jüngeres Geschwisterchen da, das in der Nähe von Luzern errichtet wurde. Denn trotz aller Unkenrufe hat sich das Konzept von Architekt Dietmar Eberle bewährt, der ein Gebäude als einen lebenden Organismus ansieht, mit perfekt ineinandergreifenden Funktionen. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.21)

CO2 | Keine Blauen Engel Deutschland ist europaweit der größte Standort für Rechenzentren. Aber wie umweltfreundlich sind sie? | Keines der neun Rechenzentren des Umweltministeriums trägt den Blauen Engel. Überhaupt nur eines aller 177 Rechenzentren der gesamten Bundesverwaltung tut das, und zwar das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Das ist nun doch eine bestürzende Bilanz, zumal die Bundesregierung seit vier Jahren mit einem Budget von mehr als drei Milliarden Euro vergeblich versucht, ihre IT zu modernisieren — so ein Blauer Engel müsste sich da doch im Vorbeigehen mitnehmen lassen. (www.freitag.de, 23.1.21)

In 30 Jahren soll es bei uns nur noch E-Autos geben – doch es gibt noch einige Probleme Im vergangenen Jahr sind die Verkaufszahlen der Elektroautos gestiegen wie nie zuvor. Alle Marken setzen auf die Stromer. Doch bis zur vom Bund gewünschten totalen Elektrisierung des Verkehrs müssen noch einige Probleme gelöst werden. Eines davon sind die Batterien. (www.watson.ch, 23.1.21)

Aus ITW wird ITM – Institut für Tourismus und Mobilität Das ITW hat einen neuen Namen: Auf Jahresbeginn 2021 hat sich das Institut für Tourismuswirtschaft ITW neu in Institut für Tourismus und Mobilität ITM umbenannt. | Seit der Gründung im Jahr 1993 gehören nebst Tourismus auch der Tourismus- und Event-Verkehr zu den Schwerpunkten des Instituts. Die Identität und Wahrnehmung des Instituts von aussen dominierte jedoch vorwiegend der Tourismus, insbesondere das Destinationsmanagement. Der neue Name macht die Kompetenzen des Instituts im Bereich Mobilität sichtbar und steht für einen Nachvollzug der bearbeiteten Themenfelder in Forschung & Dienstleistung, Weiterbildung und der Lehre. Denn Tourismus und Mobilität sind durch die gemeinsame Wertschöpfungskette aufs Engste miteinander verknüpft. (www.hslu.ch, 23.1.21)

Versagen Wälder und Böden den Klima-Dienst? Die Vegetation schluckt fast ein Drittel der menschengemachten CO2-Emissionen. Laut einer Studie könnte es bald nur noch halb so viel sein. Grund ist die Erderwärmung. - (www.klimareporter.de, 23.1.21)

Boeing setzt auf Biosprit Recycelte Haushaltsabfälle statt Kerosin im Tank? Mit Blick auf den Klimawandel verfolgt der amerikanische Flugzeugbauer Boeing ehrgeizige Ziele. (www.dw.com, 23.1.21)

Youth Leadership – “Connect, Educate, Innovate, Advocate, Participate” The Youth Leadership Program aims to make young people central to driving the adaptation agenda and implementation worldwide. The program's mission is to mobilize the next generation of adaptation leaders around the world, empowering young people to make the case for adaptation on the global stage and make their communities more climate resilient through action areas like the Youth Adaptation Network, Adaptation Education and Jobs Training, the Youth Adaptation Solutions Challenge, the Youth Adaptation Incubator Fund, Young Leaders, Youth Participation in Adaptation Policy and Young Women Leadership on Adaptation. (gca.org, 23.1.21)

Warum ein Discounter Solarstrom aus den Alpen will Stromkonzerne wie die Axpo fordern einen garantierten Abnahmepreis für Strom aus erneuerbaren Grossanlagen. Nur so lasse sich die Energiewende stemmen. (www.nzz.ch, 23.1.21)

Elektroauto-Batterien sind ein Musterbeispiel für Kreislaufwirtschaft Antriebsbatterien von Elektroautos haben mehr als ein Leben. Die Deponie ist nicht einmal mehr Ultima Ratio. (www.nzz.ch, 23.1.21)

Emissionsfreie Paketzustellung per Lastenrad Der Paketzusteller DPD hat in der Hauptstadt ein Mikrodepot eröffnet, das die umliegenden Berliner Bezirke zukünftig völlig emissionsfrei mit Paketen versorgen soll. Dafür kommen mehrere Elektro-Schwerlasträder und Cargobikes zum Einsatz. (www.energiezukunft.eu, 23.1.21)

Wie die EU künftig afrikanische Friedenseinsätze unterstützen will Aus der "African Peace Facility" wird die "European Peace Facility": Was wie nur ein Namenswechsel klingt, könnte weitreichende Folgen für Friedenseinsätze in Afrika haben – nicht nur positive. (www.dw.com, 23.1.21)

Weltrisikobericht 2021: Klimakrise menschengemacht und langfristig größte Gefahr für Weltbevölkerung - Der vom Weltwirtschaftsforum gerade veröffentlichte Weltrisikobericht 2021 warnt erneut vor den dramatischen Gefahren, die vom Klimawandel ausgehen. (oekonews.at, 23.1.21)

22.1.21

Influencer-Marketing: Gesetzentwurf schafft Klarheit bei Werbekennzeichnungen Influencer müssen zukünftig wirklich nur noch die Beiträge als Werbung kennzeichnen, für die sie eine Gegenleistung erhalten haben. (t3n.de, 22.1.21)

Twitter-Sperre eines Schweizer Bundesrats "ohne weiteres denkbar" Die Sperrungen der Konten des abgewählten US-Präsidenten Trump auf Twitter, Facebook und YouTube machen klar: Die mächtigen privaten Tech-Konzerne herrschen mit über die Meinungsfreiheit und somit über eines der höchsten Güter der liberalen Demokratie. In der Schweiz hätten die Plattformen viel schneller reagiert, sagt Martin Steiger, Anwalt und Spezialist für Recht im digitalen Raum. | Der grüne Nationalrat Balthasar Glättli hat im Parlament eine Motion eingereicht, die für internationale Online-Plattformen in der Schweiz ein Zustellungsdomizil fordert. | Mit solchen "Briefkästen" könnten die sozialen Netzwerke bei Verstössen ihrer User rascher in die Pflicht genommen werden, sagt Martin SteigerExterner Link im Interview mit SWI swissinfo.ch. (s.swissin.fo, 22.1.21)

Mit automatischen Textanalysen: Walliser Start-up kommt QAnon-Verschwörern auf die Schliche Eigentlich will Claude-Alain Roten mit Orphanalytics Hochschulen dabei helfen, Trickser zu überführen, die mit Ghostwritern arbeiten. Doch seine automatisierte Textanalyse ist für viel Grösseres geeignet. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.21)

Energie – Wasserstoff-Aktien heben ab – ist das nur heisse Luft? Brennstoffzellen-Anbieter wie Plug Power sind die aktuellen Stars an der Börse. Einige Experten mahnen zur Vorsicht. | "Grüner" Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft und Schlüssel für die Rettung des Weltklimas. Daher reissen sich Investoren um Firmen, die Brennstoffzellen-Antriebe herstellen oder Anlagen zur umweltfreundlichen Gewinnung dieses Gases anbieten. | Derzeit fliesse viel Geld spekulativ orientierter Anleger in die Branche, sagt Emmanuel Cau, Chef-Anlagestratege für europäische Aktien bei der Barclays Bank. Der neue US-Präsident Joe Biden heizte mit der Aussicht auf einen Schwenk in der Klimapolitik den Appetit auf "Öko"-Anlagen zusätzlich an. | Die EU fördert Wasserstoff-Technologie mit mehreren Hundert Millionen Euro. Auch für den neuen US-Präsidenten ist Wasserstoff ein Eckpfeiler seiner Klimapolitik, für die Billionen Dollar locker gemacht werden sollen. Noch sind Bidens Pläne größtenteils aber nicht in Kraft. Einige Anleger dürften bei dem momentanen Hype … (www.cash.ch, 22.1.21)

Boeing will bis 2030 Passagierflugzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb bauen Mit Biokraftstoffen will der amerikanische Flugzeugbauer seine CO2-Emissionen deutlich senken. Derzeit wird diese Antriebsart allerdings noch von internationalen Vorschriften reglementiert. (www.faz.net, 22.1.21)

Nachhaltigkeitsforscher über Klimapolitik: "Der CO2-Preis kann kein Leitinstrument sein" Selbst CO2-Preise bis 100 Euro je Tonne haben bisher kaum Investitionen ausgelöst und die Energiewende vorangetrieben, kritisiert Johan Lilliestam, Energieexperte am Nachhaltigkeits­institut IASS in Potsdam. Entscheidend ist für ihn ein gezielter Policy-Mix, der auch "weiche" Faktoren berücksichtigt. (www.klimareporter.de, 22.1.21)

Das Coronavirus vertieft die Ungleichheit in der Welt Wie durch ein Brennglas zeigt die Corona-Pandemie die Ungleichheit in der Welt. Weil sie die Armen am stärksten trifft, vertieft und verlängert sich die Krise für alle. Es ist höchste Zeit, die Bekämpfung der Ungleichheit zu einer politischen Priorität zu machen. | Klartext aus @NZZ: "Die Pandemie diskriminiert jene, die bereits vor dem Ausbruch in der zweiten oder dritten Reihe standen. Aus dieser Krise zu lernen, heisst, die soziale Ungleichheit endlich als eine zentrale politische Herausforderung anzuerkennen. @al_zuerich (www.nzz.ch, 22.1.21)

Das Deplatforming-Dilemma: Wer löscht hier wen mit welcher Legitimation? Es ist zu begrüssen, dass Social-Media-Plattformen extremistischen Stimmen wie Donald Trump keine Bühne gewähren. Aber gleichzeitig ist es hoch problematisch, (medienwoche.ch, 22.1.21)

Wasserstoff: Lösung oder Irrweg für die Klimakrise? – Das ist eine gute Frage | Quaschning Von der Politik wird Wasserstoff als die Geheimwaffe beim Kampf gegen die Klimakrise verkauft und in der nationalen Wasserstoffstrategie mit vielen Milliarden bedacht. Auch für viele Bürger*innen ist Wasserstoff beim Verkehr eine Verheißung, die sie vom Kauf von batterieelektrischen Autos abhält. Doch was ist dran am Mythos Wasserstoff? Können wir mit einem massiven Einsatz von grünem Wasserstoff wirklich das Klima retten oder führt dieser Weg nicht am Ende gnadenlos in eine Sackgasse? | Dieser Podcast beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wo der Einsatz von Wasserstoff zum Eindämmen der Klimakrise sinnvoll ist und wo der Klimanutzen eher fraglich ist. (dasisteinegutefrage.de, 22.1.21)

Running up that hill Mit dem Politikpapier "Running up that hill. Transatlantische Klimapolitik vor dem Neustart" wird ein konkretes Acht-Punkte-Programm entwickelt, um die transatlantischen Beziehungen zum Motor globaler Klimaneutralität zu machen. (www.adelphi.de, 22.1.21)

Neues EU-Energielabel startet ab März Das neue verbraucherfreundlichere und einfachere EU-Energielabel zur Kennzeichnung für energiesparende Kühlschränke, Waschmaschinen und andere Haushaltsgeräte startet am 1. März im Handel. Damit sei Schluss mit verwirrendem „A+++“, die Informationen werden verständlicher, so die Österreichische Energieagentur. Die Bewertungsskala reicht künftig von A bis G, bisherige Plus-Zeichen hinter dem Buchstaben entfallen. Derzeit gibt es für die meisten Geräte „A+++“ bis G. (www.krone.at, 22.1.21)

Graue Energie einfach erklärt und 4 Tipps, wie man sie spart | Graue Energie steckt in jedem Produkt und macht einen Grossteil der CO2-Emissionen aus. Doch was ist graue Energie genau und wie kann man sie sparen? Der Begriff bezeichnet die gesamte Energie, die für ein Produkt benötigt wird. Angefangen bei der Gewinnung der Rohstoffe bis zur Herstellung, dem Transport, der Lagerung, Verpackung und Entsorgung. | TIPP: Bei Chimpy können Sie Smartphone-Powerbanks ausleihen, um den Akku Ihres Handys mit 100% Solarstrom (von ewz) aufzuladen. Danach einfach z.B. an einem Kiosk retournieren, fertig. | Tipp: Kaufen Sie, wenn immer möglich, unverpackte Lebensmittel. Dann fällt die Energie für die Rohstoffgewinnung und die Herstellung sowie das Recycling der Verpackung weg. | TIPP: Für den Haushalt gibt es übrigens einfache Energiespartipps zu beachten, die schon viel Energie und auch Geld sparen. | Wenn Sie kurze Wege zu Fuss oder mit dem Velo zurücklegen, verursachen Sie keine CO2-Emissionen, und aufgrund des wegfallenden Treibstoffs sparen Sie überdies viel graue Energie. Und die frische Luft tut der Seele gut. (www.powernewz.ch, 22.1.21)

Mehr als 1.000 Kilometer lang: Deutschland beginnt mit dem Aufbau eines Wasserstoff-Netzes In dem Ziel sind sich die meisten Politiker und Unternehmen einig: Wasserstoff soll langfristig einen Großteil der heute benötigten fossilen Energieträger ersetzen. Deshalb wird zum einen die Produktion hierzulande deutlich erhöht. Gleichzeitig arbeitet die Bundesregierung aber auch bereits an Kooperationen mit anderen Staaten. So ist unter anderem geplant, Wasserstoff aus dem Königreich Marokko zu importieren. Ähnlich wie beim Strom gilt aber auch hier: Die reine Menge alleine ist noch nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass der Wasserstoff auch dorthin transportiert werden kann, wo er benötigt wird. Aktuell ist Deutschland hier noch nicht besonders gut aufgestellt. So gibt es nur sehr wenige Wasserstoff-Leitungen, die zudem auch nur direkt vom Erzeuger zum Verbraucher reichen. Ein flächendeckendes Netz wird daher dringend benötigt. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.21)

Ausgezeichnete Mobile App gegen «Food Waste» Unter den Preisträgern des «Inclusive Growth and Recovery Challenge» ist auch ein Projekt von «Basel Agency for Sustainable Energy» und der Empa. Die Entwicklung will Kleinbauern in Indien mittels einer mobilen App Zugang zu sicheren Kühlketten ermöglichen, um mehr Lebensmittel vor dem Verderben zu schützen. (www.umweltperspektiven.ch, 22.1.21)

CO2-Preis: dena legt Positionierung zur Kostenverteilung bei vermieteten Immobilien vor dena wirbt für angemessene Kostenverteilung zwischen Mietern und Vermietern / Effizienzklasse der Immobilien soll die Kostenumlage bestimmen / Kuhlmann: „Klimapolitische Wirksamkeit, getätigte Vorleistungen und soziale Dimension des CO2-Preises wichtig“ || Nur in Mehrfamilienhäusern mit Effizienzkl. von mind. B sollten Mieter zu 100 % die Kosten des #CO2-Preises tragen. Wie unser Positionspapier zeigt, sind aktuell zu wenig vermietete Immobilien in einem top-sanierten Zustand. Hier besteht Handlungsbedarf! @dena_news (www.dena.de, 22.1.21)

Gemeinsame Erklärung zur Standortfrage der Brennelemente-Verpackungsanlage Wo soll die Brennelemente-Verpackungsanlage dereinst platziert werden? Direkt oberhalb des geologischen Tiefenlagers, beim Zwischenlager in Würenlingen oder ganz woanders? Der Bundesrat hat im Ergebnisbericht zu Etappe 2 festgelegt, dass verschiedene Standortoptionen geprüft werden können. Eine überregionale Arbeitsgruppe hat sich seit Juni 2020 damit befasst. Sie hat nun eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die den Standpunkten der Mitglieder der Arbeitsgruppe Rechnung trägt. Prof. Michael Ambühl, Moderator der Arbeitsgruppe und Inhaber des Lehrstuhls für Verhandlungsführung und Konfliktmanagement der ETH Zürich blickt auf den Prozess zurück und zieht ein Fazit in unserem Video-Interview. (energeiaplus.com, 22.1.21)

Wege aus der Abhängigkeit: Wie befreit sich Deutschland von Kohle, Öl und Erdgas? Zum Auftakt der dritten „Season“ von Petajoule erklärt Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie, wie sich Deutschland aus der Abhängigkeit von Kohle, Öl und Erdgas befreien kann. Im Gespräch mit Herbert Lechner und Christoph Dolna-Gruber zeigt Peter, die auch Vizepräsidentin der Österreichischen Energieagentur ist, die Entwicklung von Erneuerbaren und Energieeffizienz in den letzten Jahren in Deutschland und was aus ihrer Sicht die wesentlichen Maßnahmen waren. Sie äußerst Kritik am nun bereits über 20 Jahre alten „Erneuerbare-Energie-Gesetz“ und an der eben beschlossenen Novelle. Peter zu Folge brauche es unter anderem eine stärkere Beteiligung der Bürger*innen. Sie betont auch, dass die aktuellen CO2-Preise die wahren Kosten „nicht einmal im Ansatz abbilden“. Außerdem geht sie auf den „Champagner der Energiewende“ ein. Ihr Standpunkt zu dem auch in Österreich viel diskutierten Thema ist klar: Wasserstoff solle vor allem in den Industriesektor fließen. … (petajoule.podigee.io, 22.1.21)

Ressourcenschonende und ethische Handys Rund 3,5 Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Weltbevölkerung – besitzen heutzutage ein Smartphone. Doch für die Umwelt sind sie eine grosse Last. | Mobiltelefone sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Rund 1,8 Milliarden Handys wurden allein im Jahr 2019 weltweit verkauft, darunter ein grosser Anteil Smartphones. Die grosse Zahl erklärt sich dadurch, dass viele Geräte schnell ersetzt werden: Neue Geräte locken mit verbesserter Leistung, ansprechenden Designs und neuartigen Funktionen. Dagegen lassen sich alte Geräte meist nicht aufrüsten und nur schwer reparieren. Dabei belastet die Handy-Produktion die Umwelt, die Arbeitsbedingungen sind häufig schlecht und zuletzt sind die ausgedienten Geräte schwer rezyklierbar. | Einzelne Unternehmen versuchen bereits, möglichst umweltfreundliche, sozialverträgliche und ressourcenschonende Handys anzubieten. Wir stellen hier drei Marken vor. | Fairphone 3+ | Shiftphones | Teracube 2e (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.1.21)

DLR entwickelt Megawatt-Brennstoffzelle für Flugzeuge Der Luftverkehr ist einer der Hauptverursacher von CO2 im Verkehrswesen. Eine mögliche Antriebsalternative mit Brennstoffzellen entwickelt nun das DLR. (www.energie-und-management.de, 22.1.21)

Kommunikation und Widerstand: Glaubwürdigkeit in der Corona-Krise Zuhause seit Monaten fast allein, aber dennoch dicht gedrängt in Bus oder U-Bahn? Belebte Innenstadtstraßen und ein Verbot für den weiter entfernten Waldspaziergang im Schnee? Und dann das Hin und Her in der Diskussion um Masken als Corona-Schutz. | Dass die vergangenen Monate voller Widersprüche waren, macht weitere Verschärfungen zur Belastungsprobe. Auch das Zahlenwerk der Regierungen in Bund und Ländern – die 15-Kilometer-Regel und Grenzwerte für die Neuansteckungen – wird von manchen angezweifelt. (www.zeit.de, 22.1.21)

Noch Votum des Europaparlaments: Deutsche Umwelthilfe fordert dauerhaften Baustopp von Nord Stream 2 aus Klimaschutzgründen DUH fordert Bundesregierung dazu auf, eine Neubewertung des Projektes aus Klimaschutzsicht vorzunehmen | DUH begrüßt Votum des Europaparlamentes für einen sofortigen Baustopp | Äußerungen von Bundeskanzlerin Merkel entlarven Pipeline als politisches Projekt (www.duh.de, 22.1.21)

Modul: Phosphorreiche Abfälle Ein Modul der Vollzugshilfe zur Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA) | Das vorliegende Vollzugshilfemodul soll dazu beitragen, dass Phosphor aus phosphorreichen Abfällen schweizweit zurückgewonnen wird. Sie gibt den Kantonen und den betroffenen Organisationen der Wirtschaft einen Rahmen für einen möglichst einheitlichen Vollzug bei der Phosphorrückgewinnung. Es werden sowohl die Anforderungen aus der Gesetzgebung erläutert als auch der Stand der Technik bei der Phosphorrückgewinnung beschrieben. (www.bafu.admin.ch, 22.1.21)

Wasserstoffprojekt am Standort Hamburg-Moorburg | Vier Partner unterzeichnen Absichtserklärung über 100 Megawatt Elektrolyse Die Unternehmen Shell, Mitsubishi Heavy Industries (MHI), Vattenfall sowie die kommunale Wärme Hamburg planen, wie sie künftig gemeinsam Wasserstoff aus Wind- und Solarkraft am Kraftwerksstandort Hamburg-Moorburg erzeugen und im Umfeld nutzen können. Dazu haben die vier Unternehmen jetzt eine Absichtserklärung unterzeichnet. Neben der Errichtung eines Elektrolyseurs mit einer noch skalierbaren 100 Megawatt Leistung ist auch die künftige Entwicklung des Standorts zu einem sogenannten „Green Energy Hub“ vorgesehen. Es soll dabei auch untersucht werden, inwieweit die bestehende Infrastruktur des Standorts Moorburg künftig zur Energieerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien genutzt werden kann. Dabei sollen weiterführende Konzepte wie die notwendigen Logistikketten und Speichermöglichkeiten für Wasserstoff mitgedacht werden. Vorbehaltlich einer finalen Investitionsentscheidung kann die Erzeugung grünen Wasserstoffs nach jetzigem Planungsstand nach erfolgter Baufeldfreimachung am Standort (www.hamburg.de, 22.1.21)

Mehr Zukunft bauen Die Digitalisierung liefert wichtige Instrumente für nachhaltiges Bauen und Sanieren. Sie erleichtert die komplexe Kooperation der unterschiedlichen Gewerke für einen klimaneutralen Gebäudebestand. | #Treibhausgasbilanz 2019: Im Sektor #Gebäude wurden die Emissionen seit 1990 um 36,8% reduziert. Zum #klimaneutralen #Gebäudebestand + zur #Kreislaufwirtschaft am Bau ist es aber noch ein weiter Weg. #Digitalisierung liefert dafür wichtige Instrumente. @Umwelt_AT (www.umweltbundesamt.at, 22.1.21)

"Erfolgsrezept EEG" auch für die Landwirtschaft? Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sein Ziel erreicht. Lässt sich das Rezept auch auf den Ausbau einer nachhaltigen Landwirtschaft übertragen? Ein illustrierter Blogbeitrag. || Kommt nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz das Nachhaltige-Landwirtschaft-Gesetz? Unsere Wissenschaftlerinnen haben da eine Idee. @oekoinstitut (blog.oeko.de, 22.1.21)

«Biodiversität bedeutet auch Lebensqualität»Â  Gegen bürgerlichen Widerstand hat das Wädenswiler Parlament eigens eine Fachstelle zur Förderung der Biodiversität bewilligt. Umweltnaturwissenschaftler Markus Hohl (47), der seit etwas über hundert Tagen im Amt ist, gibt im Gespräch mit Arthur Schäppi Auskunft über seine Tätigkeit und sagt, warum er in der Förderung der Biodiversität auch einen lokalen Beitrag gegen die Folgen des Klimawandels sieht. (www.pszeitung.ch, 22.1.21)

«Covid stoppe, Velowäg poppe» Die Graswurzelbewegung «Velo Mänsche Züri» fordert von der Stadt Pop-up-Radwege als Reaktion auf das veränderte Mobilitätsverhalten in der Zeit der Corona-Pandemie. | Während Zürich vergangenes Wochenende unter dem Schnee versank, versammelten sich am Abend des 15. Januars zehn Menschen der jungen Graswurzelbewegung «Velo-Mänsche Züri» zu einer bewilligten Corona-konformen Protestaktion am Werdmühleplatz. Ihre Forderung: die Einrichtung von Pop-up-Radwegen, um gegen die Corona-Pandemie anzukämpfen. Dazu radelte die kleine aber feine Truppe, mit selbst besprayten Demoschildern und Transpis, Lichterketten und Megafon ausgerüstet, eine 23 km lange Strecke auf den vereisten Strassen durch die Stadt und wurde vom Strassenrand und Balkonen durch UnterstützerInnen angefeuert. (www.pszeitung.ch, 22.1.21)

Wasserstoff: Bundesregierung schafft Rahmen für Übertragungsnetz Grüner Wasserstoff soll das Klima retten und einen neuen Milliardenmarkt schaffen. Nur: Wie er transportiert wird, war bisher unklar. Nach SPIEGEL-Informationen hat die Regierung nun einen Plan. || Schön dass @derspiegel Wasserstoff auch als "Champagner der #Energiewende" bezeichnet. Bezeichnend: Bundesregierung plant neue Wasserstoffinfrastruktur ohne Umweltverträglichkeitsprüfung und ohne Kosten zu kennen/nennen. Wird wohl der Gaskunde zahlen @CKemfert (www.spiegel.de, 22.1.21)

Wärme aus der Erde: Gefahrenherd oder Energiequelle der Zukunft? In einem Felslabor im Bedretto-Tal sucht die ETH nach Lösungen, um die Gefahren der tiefen Geothermie zu entschärfen. (www.srf.ch, 22.1.21)

Bericht: Nach Corona-Pandemie kein Geld für Klimaschutz Der Klimaschutz droht ein Opfer der Corona-Pandemie zu werden, warnt ein Bericht des Globalen Zentrums für Anpassung an den Klimawandel. (www.nzz.ch, 22.1.21)

Der US-Unflat ist weg, der rechte ideologische Unrat bleibt. Auch in der Schweiz: Blocher ist nicht Trump, aber … Es fällt leicht, sich über den Putschversuch des Trump-Mobs in den USA zu entsetzen, zu empören oder zu belustigen. Dabei ist gerade die Schweiz seit über drei Jahrzehnten ein Parade­beispiel dafür, wie rechte Demagogen eine bürgerliche Demokratie nachhaltig beschädigen können. (www.workzeitung.ch, 22.1.21)

Wie unsere Planeten entstanden sind Gesteinsplaneten und Gas- oder Eisriesen: Eine neue Theorie erklärt, warum sich das innere Sonnensystem so stark vom äusseren unterscheidet. Diese widerspricht gängigen Lehrmeinungen und wurde von einer internationalen Forschungsgruppe mit Beteiligung der ETH Zürich aufgestellt. (ethz.ch, 22.1.21)

Bank Of England Tells Banks to Brace For Sky-High Carbon Price The Bank of England told banks and businesses to start assessing the risks they face from climate change immediately, and brace to pay much more for polluting, writes Bloomberg. With comment from Ben Caldecott, Director of the Oxford Sustainable Finance Programme. 14/01/21 14 January 2021 - read more + (www.bloombergquint.com, 22.1.21)

Die Grünen fordern eine feministische Mobilitätspolitik Bürgerinnen gehen eher zu Fuß und fahren seltener Auto. Sie sind auf anderen Wegen unterwegs als Männer. Braucht es ein Umdenken bei der Stadtplanung? (www.tagesspiegel.de, 22.1.21)

Storytelling can be a powerful tool for science ECI scientists Josh Ettinger, Lisa Schipper and Fredi Otto have written a response to a recent Nature commentary arguing against storytelling in science communication. Used appropriately, storytelling humanizes the research process and makes science more accessible to diverse audiences, the authors say. Read the full rebuttal in Nature magazine. 19/12/20 19 January 2021 - read more + (www.nature.com, 22.1.21)

Klimaschützer weltweit hoffen auf US-Präsident Biden - - - - - - - Es war das dritte Dekret, das US-Präsident Biden kurz nach seiner Amtseinführung unterzeichnete: der Wiedereintritt ins Pariser Klimaschutzabkommen. Kann Biden die damit verbundenen Versprechen einlösen? Von Torsten Teichmann. mehr - - - - - Biden erklärt Klimapolitik zu Priorität, 23.12.2020 - - - Schlagabtausch mit falschen Behauptungen, 30.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.1.21)

Wie Quantenkommunikation Chats abhörsicher machen kann Wie lassen sich E-Mails und Chats wirklich sicher verschlüsseln? Quantenkommunikation könnte die Lösung sein. Doch in der Praxis gibt es noch Probleme. (www.tagesspiegel.de, 22.1.21)

Radikal in Worten Mit einem Klimaschutzkongress empfehlen sich die Berliner Grünen - geliefert haben sie oftmals nicht. (www.neues-deutschland.de, 22.1.21)

Das Ergrünen der Antarktis Der Klimawandel verändert den südlichsten Kontinent. Eisfreie Flächen bieten Lebensraum für Moose und Flechten, angestammte Tiere ziehen näher zum Pol. (www.neues-deutschland.de, 22.1.21)

Dialekt oder Hochdeutsch? Wie gesellschaftliche Normen unsere Kommunikation prägen In welcher Sprache drücken sich Menschen an einer österreichischen Universität aus? Die Wahl zwischen Englisch und Deutsch ist ähnlich kontrovers wie die Erwartung, ob jemand Dialekt oder Hochdeutsch spricht. (www.diepresse.com, 22.1.21)

Tokenisierung: Die Zukunft der Vermögenswerte ist digital Immer häufiger werden Vermögenswerte via Blockchain in kleinste Einheiten, sogenannte Token, zerlegt. Was zum Teil immer noch als Bedrohung empfunden wird, bietet vielmehr große Chancen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 22.1.21)

Norwegens Elektroauto-Boom - Profitieren auch andere Länder? Das Musterland für Elektroautos ist Norwegen. 2020 waren dort erstmals weit mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge - ein Weltrekord. Was steckt dahinter? (www.dw.com, 22.1.21)

Neue Publikation zu Reproduzierbarkeit und Regionale Klimamodelle Obwohl die gegenwärtige Berichterstattung den Eindruck erweckt, dass Klimaforschung nur noch auf den Klimawandel und seine Folgen abhebt, gibt es doch auch davon unabhängige Aspekte, wie die gerade erschienene Arbeit von Geyer, Ludwig und von Storch zeigt. Es geht um die Unbestimmtheit der Entwicklung des dynamischen Zustandes der Atmosphäre. (www.dkrz.de, 22.1.21)

Studie überrascht: Programmiersprache lesen hat nichts mit Mathe oder Sprachen zu tun - Obwohl wir bei Python & Co. von einer Programmiersprache reden, hat das Lesen von Code für unser Gehirn so gut wir gar nichts mit Sprachenlernen zu tun – aber auch nichts mit Mathe. Eine neue Studie belegt: Das Verstehen von Code ist eine komplett eigene Sache.  - - Wie lernt unser Gehirn eigentlich eine Programmiersprache? Darüber wissen Forscher bislang noch nicht sehr viel. Bislang gibt es zwei große Denkschulen in diesem Bereich. - Die einen Forscher glauben, dass das Programmieren dem Lösen einer Mathematikaufgabe oder eines Logik-Rätsels sehr nahe kommt. Die anderen vergleichen das Programmieren eher mit dem Lernen einer Sprache. Beide Theorien sind nachvollziehbar. - Programmiersprache lernen: Mathe oder Sprache? - Schließlich ist das Entwickeln und Verstehen von Code einerseits ähnlich zum Lösen eines Kreuzworträtsels oder Puzzles. - Andererseits liegt es auch nahe, das Erlernen von Codes mit dem Lernen einer Fremdsprache zu vergleichen. Denn es erfordert, wie auch bei neuen Sprachen, das Lernen neuer Symbole und Begriffe, die auch in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sein müssen, damit der Computer die Befehle richtig ausführt. - Auch muss der Code klar formuliert sein, damit andere Programmierer ihn lesen und verstehen können. - Je nachdem, welcher Theorie man glaubt, unterrichtet man eine Programmierspr >| (www.basicthinking.de, 22.1.21)

Heizen mit Rechnerabwärme Klimaschutz in der Bundestraße 45 und 45a sieht so aus: Der Supercomputer Mistral im Deutschen Klimarechenzentrum produziert Wärme und das benachbarte Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (TCM) der Universität Hamburg nutzt seit einem Jahr diese ausgestoßene Wärme für die Beheizung der Chemielabore. (www.dkrz.de, 22.1.21)

BEG ersetzt bisherige Effizienz-Förderung Viele Jahre unantastbar war die Regel: Ein Austausch von Anlagen kann nicht gefördert werden, wenn er ohnehin gesetzlich vorgeschrieben ist. Seit drei Wochen geht das. Wer der Vorschrift folgt, zum Beispiel eine 30 Jahre alte Ölheizung auszubauen, und sie durch ein System mit Solaranlage ersetzt – oder eine Wärmepumpe, Biomasseheizung und so weiter – kann jetzt eine Förderung beantragen. - Als geförderte Einzelmaßnahmen für Bestandsgebäude (fünf Jahre oder älter) hinzugekommen sind mit der BEG zum Beispiel - •             Ersatz oder erstmaliger Einbau von außen liegenden Sonnenschutzeinrichtungen mit optimierter Tageslichtversorgung – die Fenster können dabei so bleiben, wie sie sind. - •             Lüftungsanlagen (in der BMWi-Richtlinie: „Einbau, Austausch oder Optimierung raumlufttechnischer Anlagen inklusive Wärme-/Kälterückgewinnung“). - •             In Nichtwohngebäuden Kältetechnik zur Raumkühlung und der Einbau von Beleuchtungssystemen. - • &nbs >| (www.enbausa.de, 22.1.21)

Abkommen über UNO-Atomwaffenverbot: Pakt ohne Nuklearmächte Der UNO-Vertrag zum Verbot nuklearer Waffen tritt am Freitag in Kraft. Die Atomwaffenmächte lehnen ihn ab. Deutschland verschärft seine Ablehnung. mehr... (www.taz.de, 22.1.21)

Rohstoff-Fund in Norwegen lässt EU hoffen In Norwegen wurde ein gigantisches Vorkommen seltener Rohstoffe entdeckt. Das soll die EU von China und Russland unabhängiger machen und bei der Energiewende helfen. DW berichtet exklusiv. (www.dw.com, 22.1.21)

«Wir dürfen den Verkehr nicht mehr einfach ausklammern» Vor knapp einem Jahr gingen die Projekte für einen Rosengartentunnel samt Tram an der Urne bachab — die täglich 50'000 Personen- und Lastwagen auf der Rosengartenstrasse blieben. Jetzt hat die Gruppe «Die Rosengärtner» genug: Warum es am Rosengarten Tempo 30 und in der ganzen Stadt eine Halbierung des motorisierten Individualverkehrs braucht, erklären der ehemalige Stadtpräsident Josef Estermann und der Verkehrsplaner Peter Hotz im Gespräch mit Nicole Soland. | Der Zeitschrift ‹Hochparterre› vom 20. Januar war der Verkehrsplan «Der blühende Rosengarten» der Gruppe «Die Rosengärtner» beigelegt: Er soll aufzeigen, wie sich die Rosengartenstrasse in eine ‹normale› Stadtstrasse verwandeln kann. Zur Gruppe gehören Paul Romann, Erich Willi, SP-Gemeinderätin und Umweltwissenschaftlerin Simone Brander, ‹Hochparterre›-Verleger Köbi Gantenbein — und Sie beide. Wie ist diese Gruppe entstanden? (www.pszeitung.ch, 22.1.21)

„Ein befreiendes Gefühl, dass man über Wissenschaft sprechen könnte“ Joe Biden hat bereits in den ersten Stunden seiner Präsidentschaft mehrere Entscheidungen seines Vorgängers revidiert. Vor allem in puncto Klimaschutz und Corona-Krise drückt der neue US-Präsident auf die Tube – und erfährt bereits Kritik an seinem Kurs. (www.welt.de, 22.1.21)

Panasonic: BAFA-förderfähige Monoblock-Wärme­pumpen mit R32 - -   - Die Luft/Wasser-Wärmepumpen zur Außen­auf­stel­lung sind mit der Invertertechnologie ausgerüstet und erreichen in Teillast (A2/W35) einen COP (­Coefficient of Performance) von bis zu 4,37. Damit sind sie von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) förderfähig. Die Heizleistung liegt bei 5, 7 oder 9 kW. ­Panasonic rät beim Speicher zum „Aquarea Tank“. Es handelt sich um einen kombinierten Puffer- und Warmwasserspeicher. Mit Vorlauftemperaturen von bis zu 60°C sieht der Anbieter einen Einsatzbereich in Neubauten und bei Heizungsmodernisierungen.Um die Inbetriebnahme und Bedienung der Wärmepumpe zu erleichtern, hat Panasonic die Regelung mit einem grafischen Touchdisplay ausgestattet und eine „übersichtliche Benutzeroberfläche“ geschaffen. Und mit der „Aquarea Service Cloud“ können die Geräte vom Heizungsfachmann auch via Internet gewartet werden. Für Endkunden bietet die „Aquarea Smart Cloud“ die Möglichkeit, über das Internet auf ihre Heizung zuzugreifen und Einstellungen vorzunehmen. Beide Cloud-Angebote sind für den Endkunden und Fachmann kostenlos.Panasonic Marketing Europe GmbH (Heiz- und Kühlsysteme), Hagenauer Str. 43, 65203 Wiesbaden, Tel.: 0800 2002223, Fax: 0611 235- >| (www.ikz.de, 22.1.21)

Unfallrisiko im Haushalt: Die Bandbreite an Verletzungen ist immens Mehr als zehntausend Menschen sterben jedes Jahr durch einen Unfall zu Hause. Die Bandbreite an Verletzungen ist dabei immens. Warum achtsames Verhalten selbst bei Küchengeräten ratsam ist. (www.faz.net, 22.1.21)

Bessere Luft und geringere Wasserverschmutzung Erneuerbare Energien verursachen nicht nur weniger Kohlendioxid. Sie haben eine gute Umweltbilanz, auch wenn Herstellung, Betrieb und Recycling betrachtet werden. Die Europäische Umweltagentur sieht positive Effekte auf Luft- und Wasserqualität. (www.energiezukunft.eu, 22.1.21)

Climate and carbon cycle trends of the past 50 million years reconciled In a study published today in Science Advances, University of Hawai'i at Mānoa oceanographers fully reconciled climate and carbon cycle trends of the past 50 million years--solving a controversy debated in the scientific literature for decades. (www.eurekalert.org, 22.1.21)

Never Mind the Markets: Positive Coronafolge: Homeoffice? Darf gerne bleiben! Durch die Pandemie wurde Homeoffice zum Alltag. Glücksforscher Mathias Binswanger sagt, warum wir unbedingt daran festhalten sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.21)

KOMMENTAR - Der Freihandel bringt Vorteile für die Umwelt Mit dem Handelsabkommen mit Indonesien betritt die Schweiz Neuland. Erstmals werden bei Palmöl Zollvergünstigungen an Nachhaltigkeitskriterien gebunden. Das Modell dürfte zukunftsweisend sein. (www.nzz.ch, 22.1.21)

Städte im Kampf gegen Ressourcenverbrauch und Klimawandel Eine kürzlich erschienene Publikation der Stadtverwaltung Flensburg und der Europa-Universität Flensburg zeigt, wie die vernachlässigte Nachhaltigkeitsstrategie der Suffizienz in der Stadtentwicklung wirksam werden kann. (www.umweltdialog.de, 22.1.21)

Klimawandel hat Hochwasserschäden in Milliardenhöhe verursacht - Eine vor kurzem von Stanford-ForscherInnen veröffentlichte Studie zeigt die horrenden Kosten von Hochwässern auf, und Einblicke in die finanziellen Kosten der globalen Erwärmung insgesamt. (oekonews.at, 22.1.21)

21.1.21

Unter neuem Präsidenten: Amerika macht wieder Klimapolitik Joe Biden ordnet die Rückkehr zum Pariser Abkommen an und stoppt eine bedeutende Ölpipeline. Innenpolitischer Widerstand regt sich schon: Die Bürger von Paris seien dem neuen Präsidenten näher als die aus Pittsburgh. (www.faz.net, 21.1.21)

Der erste Zürcher Frauen-SAC – Für sie hatte es keinen Platz – wie für Ausländer, Linke und Juden Der Verein überraschte und begeisterte und hätte eine fast ums Staatsexamen gebracht: Vor 100 Jahren formierten sich Frauen aus Zürich zur «Hebung» der Berge. | Die beiden Zürcherinnen haben sie in all den Jahren im Gebirge zuhauf erlebt — als Mitglieder der SAC-Sektion Baldern, die vor hundert Jahren von Frauen für Frauen gegründet wurde, als erster Zürcher Ableger des Schweizerischen Frauenalpenclubs (SFAC). | Heute zählt der SAC Baldern rund 500 Mitglieder, ein Drittel von ihnen sind Männer. «Das älteste Mitglied ist 101 Jahre alt — und ein Mann», sagt Breitschmid und klatscht in die Hände, «super, oder?» Die Jubiläumssitzung zelebrieren sie zu fünft mit einer Flasche Wein auf dem Lindenhof. Dazu wiederholen sie jeden Monat eine Tour aus alten Zeiten. Richtig gefeiert wird im Sommer mit einem zweitägigen Anlass — in den Bergen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)

'Gas is over', EU bank chief says Europe needs to acknowledge that its future is no longer with fossil fuels, said the President of the European Investment Bank as he presented the bank's 2020 results on Wednesday (20 January). | “To put it mildly, gas is over,” Dr Werner Hoyer said at a press conference on the EIB's annual results. | “This is a serious departure from the past, but without the end to the use of unabated fossil fuels, we will not be able to reach the climate targets,” he added. | The EU aims to reach net zero emissions by 2050 and is expected to adopt a new carbon reduction target of -55% for 2030. However, gas has remained a grey area, with the European Commission saying it will still be needed to help coal-reliant EU member states transition away from fossil fuels. (www.euractiv.com, 21.1.21)

Warum Erneuerbare Energien und Umwelttechnik studieren? Du lernst, out of the box zu denken, du leistest einen Beitrag an eine nachhaltige Umwelt, du wirst Teil der Energiewende, du findest einen erfüllenden Job – die Gründe für ein Bachelor-Studium "Erneuerbare Energien und Umwelttechnik" sind zahlreich. Überzeuge dich selbst! | Weitere Informationen unter: www.ost.ch/energie-umwelt || Warum Erneuerbare Energien und Umwelttechnik studieren? @HenrikNordborg (youtu.be, 21.1.21)

To stop the climate clock, fund technologies to pull carbon dioxide from air, researchers say Investments of war and pandemic proportions in direct air capture could reverse the rise in atmospheric CO2 and global temperature before 2100 | Renewable energy and stricter regulations on carbon emissions can help slow down the pace at which the world is warming. But we might have already put enough greenhouse gases in the atmosphere to cause irreparable damage. And such perilous times call for extraordinary measures, namely pulling carbon dioxide out of thin air, according to a new study. | Massive investments in direct air capture (DAC) technology to remove carbon dioxide from the atmosphere and sequester it underground are necessary to avert the climate crisis, researchers from the University of California San Diego write in Nature Communications. And the time to do it is now. The massive amount of carbon dioxide that needs to be removed to have net-zero carbon emissions before 2100 will “hinge on near-term investment,” they say, because short-term deployments will boost … (www.anthropocenemagazine.org, 21.1.21)

Weiterer Solarstrom aus den Schweizer Hochalpen Die beiden Energieversorger Axpo und IWB starten in diesem Sommer mit dem Bau ihres "AlpinSolar"-Projektes in den Glarner Alpen auf über 2.500 Meter Höhe. (www.energie-und-management.de, 21.1.21)

Moderner Eisspeicher wärmt und kühlt in Nürnberger Quartier Wenn es abwechselnd heiß und kalt wird, kann es sich um menschliche Gefühle handeln — oder um die Wirkungsweise eines modernen Wärme- und Kühlsystems wie im Nürnberger Hansapark. (www.energie-und-management.de, 21.1.21)

Klimaneutrales Heizen mit grünem Gas am effektivsten Eine Studie vom Energieversorger Eon anhand der Stadt Essen zeigt, dass Klimaneutralität im Wärmesektor am günstigsten mithilfe der bestehenden Gasnetze erreicht werden kann. (www.energie-und-management.de, 21.1.21)

Honolulu's resilience officer outlines path to carbon neutrality Chief Resilience Officer Matthew Gonser discussed Honolulu's first Climate Action Plan and the creative way local leaders have tackled tough climate conversations with local residents. (www.smartcitiesdive.com, 21.1.21)

Genug Dauer-Online-Sein: Ich laufe weg von Social Media – und hin zu mir selbst Social Media nutzen wir fast alle irgendwie und irgendwo. Da ist ja auch nichts Falsches dran. Was aber, wenn die Nutzung der sozialen Netzwerke zum Zeitfresser wird? Zeit, die man viel besser für sich nutzen kann? Unser Kolumnist läuft vor dem neusten Hype davon. (www.focus.de, 21.1.21)

Vertiefte Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ Im Zuge der Auftaktveranstaltung der „Berlin Insights Series on Climate Change and Development“ unterzeichneten Johan Rockström für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Staatssekretär Martin Jäger für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Absichtserklärung, die den Beginn einer vertieften Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ markiert. (www.pik-potsdam.de, 21.1.21)

Die Energiezukunft modellieren: Wie sich Nexus-e und die Energieperspektiven 2050+ ergänzen Die ETH Zürich hat ihre neue Modellierungsplattform Nexus-e vorgestellt. Sie soll künftig ermöglichen, den Einfluss von technologischen, wirtschaftlichen sowie regulatorischen Entwicklungen auf das Energiesystem der Zukunft zu analysieren. | Entwickelt wird Nexus-e von einem interdisziplinären Forschungsteam der ETH Zürich. Das Bundesamt für Energie (BFE) unterstützt das Projekt. Anne-Kathrin Faust, Fachspezialistin Marktregulierung beim BFE, erklärt im Interview, was sich das BFE von dieser neuen Plattform verspricht. (energeiaplus.com, 21.1.21)

Zusammenfassung der VOX-Analyse November 2020: Nachbefragung und Analyse zur eidgenössischen Volksabstimmung vom 29. November 2020 Mit der Konzernverantwortungsinitiative und der Kriegsgeschäfte-Initiative scheiterten bei der Volksabstimmung vom 29. November 2020 zwei Initiativen, die ethisches Verhalten von Unternehmen zur Debatte stellten. Die am Ständemehr gescheiterte Konzernverantwortungs- initiative hat das Volksmehr auch dank Unterstützung aus der politischen Mitte, von Jüngeren und von Frauen erreicht. Fairplay und Ethik in der Geschäftswelt ist ein weit verbreiteter Wunsch. Die Kriegsgeschäfte-Initiative wurde wegen wirtschaftlichen Bedenken mehrheitlich verworfen. Dies belegen die Resultate der Befragung von 3'054 Stimmberechtigten der VOX- Analyse November 2020. Die Studie wurde von gfs.bern durchgeführt und von der Bundes- kanzlei finanziert. (vox.gfsbern.ch, 21.1.21)

Das Gasnetz wird Klimaneutral 2050 werden im Schweizer Gasnetz nur noch klimaneutrale Gase zirkulieren. Neben Biogas wird dies grüner Wasserstoff und daraus hergestelltes synthetisches Methan sein. Treiber für diese Entwicklung ist Deutschland, das enorme Importmengen an grünem Wasserstoff benötigen wird. Von der damit angestossenen Wasserstoffindustrie wird auch die Schweiz profitieren. | von Hans-Christian Angele (www.baurundschau.ch, 21.1.21)

Wie fliegen wir künftig klimaneutral? Eine klimaneutrale Luftfahrt ist möglich. Doch auch in Zukunft dürften Flugzeuge mit fossilen Treibstoffen betrieben werden. Das ausgestossene CO2 muss konsequent im Untergrund gespeichert werden. | Es ist politisch ausgemacht und aus Klimaschutzgründen notwendig, dass unsere ganze Volkswirtschaft in den kommenden Jahrzehnten klimaneutral wird. Das gilt auch für den Flugverkehr. Technisch machbar ist das, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dies zu erreichen. ETH-Professor Marco Mazzotti und sein Team haben nun jene Möglichkeiten, deren Umsetzung kurz- und mittelfristig am einfachsten erscheint, miteinander verglichen und sie unter anderem nach ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. | Das Fazit der ETH-Forschenden: Am günstigsten ist es, für Flugzeuge auch in Zukunft fossile Treibstoffe zu verwenden, jedoch das ausgestossene CO2 in Abscheidungsanlagen der Atmosphäre zu entnehmen und dauerhaft im Untergrund zu speichern (engl. carbon capture and storage, CCS). (www.sonnenseite.com, 21.1.21)

Strom von der Hauswand – Gebäudefassaden bieten großes Potenzial für die Gewinnung von Solarenergie Nicht nur Dächer bieten Platz für technische Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie. Auch Fassaden könnten bei Energiewende und Bodenschutz eine viel bedeutendere Rolle spielen als bisher. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung hat gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE das theoretische Flächenpotenzial für Photovoltaik an Fassaden für ganz Deutschland erhoben. Es ist doppelt so groß wie das der Dächer. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachmagazin "Transforming Cities" veröffentlicht. (www.ioer.de, 21.1.21)

Alpine Solaranlage geplant Axpo und IWB realisieren gemeinsam die grösste alpine Solaranlage der Schweiz. Die Partner werden das 2,2-MW-Pionierprojekt im Sommer an der Muttsee-Staumauer installieren und in Betrieb nehmen. Denner wird den produzierten Solarstrom während 20 Jahren abnehmen. | Die ursprünglich von Axpo initiierte alpine Solar-Grossanlage auf der Muttsee-Staumauer wird zum Gemeinschaftsprojekt «AlpinSolar» von Denner, Axpo und IWB. Die beiden Energieunternehmen Axpo und IWB werden die Anlage im Rahmen einer Partnerschaft erstellen. Denner, der grösste Discounter der Schweiz, wird den alpinen Solarstrom während 20 Jahren beziehen. Damit verfolgt Denner seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele konsequent weiter. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.1.21)

Nordstream 2: EU-Parlament spricht sich für Sanktionen gegen Russland aus Der Giftanschlag auf Russlands Oppositionspolitiker Alexej Nawalnyj könnte Folgen haben: Das EU-Parlament hat sich für Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Was bedeutet das für die Erdgasleitung Nord Stream 2? (www.faz.net, 21.1.21)

Trotz Corona: Alpenverein verzeichnete Zuwächse Der Alpenverein (ÖAV) als größter alpiner Verein Österreichs ist im Krisenjahr 2020 noch größer geworden und verzeichnet so zum ersten Mal seit seiner Gründung im Jahr 1862 über 600.000 Vereinsangehörige. Wie der Verein am Donnerstag per Aussendung mitteilte, ist er nun auf 601.465 Mitglieder (Stichtag: 31. Dezember 2020) angewachsen, was einen Zuwachs von 2708 bedeutet. (www.krone.at, 21.1.21)

Tipps gegen Prokrastination: Lesen Sie dies, falls Sie Dinge immer aufschieben Ein banaler Küchenwecker wird Ihnen helfen, endlich mit dem Prokrastinieren aufzuhören und mit dem Anfangen anzufangen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)

Wenn das E-Auto beschleunigt wie ein Porsche Geringe Reichweite, lange Aufladezeiten und geringe Beschleunigung sind Mankos von E-Fahrzeugen. Nun haben Wissenschaftler einen Akku entwickelt, der all diese Probleme auf einen Schlag löst. (www.welt.de, 21.1.21)

Zuhinterst im Glarnerland : Axpo und IWB bauen die grösste alpine Solaranlage der Schweiz Ein Abnehmer für den Strom haben die beiden Energiekonzerne mit Denner bereits gefunden. Der Detailhändler hat sich verpflichtet, den Solarstrom während 20 Jahren zu beziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)

Sind Klima und Politik nur freudlos zu retten? - Überzeugende Führungspersonen: Expertin sagt, wie Sie maximale Aufmerksamkeit bekommen - Humorexpertin und Gastautorin Eva Ullmann analysiert, warum dem „netten Herrn Laschet“ gelingt, was schlechtem Gewissen in Person von Friedrich Merz und Greta Thunberg versagt bleibt. (www.focus.de, 21.1.21)

Hitzewellen unter Wasser Der Klimawandel fördert das Aufheizen von Seen, das bedroht die Artenvielfalt und bringt die Ökosysteme der stehenden Gewässer an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Das zeigt eine neue Studie europäischer Umweltforscher:innen. - (www.klimareporter.de, 21.1.21)

Presseaussendung: Dritte Piste – Klimaktivist:innen fordern endgültiges Aus Wien, 21. Jänner: Anlässlich der Ankündigung des Flughafens Wien-Schwechat, den geplanten Bau der dritten Piste vorerst auf Eis zu legen, fordern Aktivist:innen von System Change, not Climate Change! das klimaschädlichste Projekt Österreichs endgültig abzusagen.  - “Das klimaschädlichste Monsterprojekt Österreichs muss jetzt endgültig offiziell beerdigt werden! Die Miteigentümerinnen des Flughafens, Stadt Wien und Land Niederösterreich, müssen endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und ein Aus für die Dritte Piste durchsetzen. Statt klimaschädliches Flugwachstum in Beton zu gießen, müssen jetzt die Weichen für ein klimagerechtes Mobilitätssystem gestellt werden. Im entscheidenden Jahrzehnt im Kampf gegen die Klimakrise braucht es Schritte für eine langfristige Reduktion von Flügen und einen gerechten Umbau der Flugindustrie und keine neue Flugpisten.”, so Mira Kapfinger von System Change. - Trotz Klimakrise und eingebrochener Flugzahlen verkündete der Flughafenvorstand am Donnerstag den Bau nur verschieben, nicht absagen zu wollen. Erst im Dezember hatte System Change gemeinsam mit lokalen Produzent:innen und Bürger:inneninitiativen ein neues Symbol für den Widerstand gegen die Dritte Piste präsentiert: das “Dritte-Piste-Mehl”. Das Mehl aus Bio-Weizen, stammt von Feldern, >| (systemchange-not-climatechange.at, 21.1.21)

Der Tropenwald als Sparkonto Mit dem konsequenten Schutz der Regenwälder kann die Menschheit laut einer Studie Klimaschutz-Kosten in gigantischer Höhe vermeiden. Das Geld wird sie dringend brauchen. - (www.klimareporter.de, 21.1.21)

Sieger des Architekturwettbewerbs bekannt: In Schwamendingen soll die grösste Zürcher Schulanlage entstehen Ein Kollektiv aus Architekten und Landschaftsgärtnern gewinnt den Zuschlag für die Schule Saatlen. Sagt die Stadt Ja, soll die Anlage bereits 2027 bezogen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)

Klimaschutz: Abgase in den Boden Ein Drittel der jährlichen Kohlendioxidemissionen könnte als Humus im Boden gespeichert werden. Allerdings nur, wenn man es richtig anstellt. (www.sueddeutsche.de, 21.1.21)

Baustart für Eisspeicher Das innerstädtische Quartier Hansapark in Nürnberg, das die te group in mehreren Bauabschnitten entwickelt, entsteht im Südwesten der Stadt. Der erste Bauabschnitt, ein Büro- und Verwaltungsgebäude, wurde im Mai 2020 fristgerecht übergeben. - Das energetische Konzept sieht vor, dass die Energie für Wärme und Kühlung vor Ort erzeugt, die Bedarfe miteinander kombiniert und durch ein innovatives Steuerungssystem geregelt werden. Herzstück ist ein unterirdischer Eisspeicher zum Heizen und Kühlen: Sonnen- und Umgebungswärme werden in den mit Wasser gefüllten Speicher geleitet. Eine Wärmepumpe entzieht die gespeicherte Wärme, die wiederum der Beheizung der angrenzenden Gebäudekomplexe dient. Durch den Wärmeentzug sinkt die Temperatur im Speicher zugleich auf den Gefrierpunkt. Die anschließend beim Gefrieren des Wassers freiwerdende Kristallisationsenergie in Form von Wärme wird ebenfalls genutzt. Pro Kilogramm Wasser sind das über 90 Wattstunden. Der Eisspeicher im Quartier mit seinen 300 Kubikmetern Wasservolumen kann also rein durch den einmaligen Gefriervorgang des Wassers die gleiche Energiemenge liefern, die bei der Verbrennung von ca. 2.900 Litern Heizöl entsteht. Allerdings ist Heizöl keine regenerierbare Ressource – ganz im Gegensatz zum Wasser im Eisspeicher. Das im Wärmepumpen-H >| (www.enbausa.de, 21.1.21)

Beinahe-Blackout traf auch Flughafen Wien Hunderte Hardware-Teile müssen nach einem Frequenzabfall ersetzt werden. (www.diepresse.com, 21.1.21)

Energielabel: Das bedeuten die neuen Etiketten Beim Kauf von Kühlschränken, Geschirrspülern, Waschmaschinen oder Fernsehern ist das Energielabel eine wichtige Orientierungs­hilfe: Es ordnet Produkte in unterschiedliche Effizienz­klassen ein. Mitt­lerweile sind aber viele Geräte so spar­sam beim Strom- oder auch Wasser­verbrauch, dass sie die oberen Effizienz­klassen erreichen. Das mindert die Aussagekraft des Labels. Deshalb gibt es ab März 2021 neue Labels mit einer strengeren Klassen­einteilung. (www.test.de, 21.1.21)

Der Flensburg-Meteorit enthält die ältesten Spuren von Wasser in unserem Sonnensystem Ein in Norddeutschland gefundenes Fragment eines Asteroiden ist reich an mineralischen Einschlüssen, die sich nur in wässriger Umgebung bilden. Aufhorchen lässt das «biblische» Alter der Minerale. (www.nzz.ch, 21.1.21)

Thomas Mann: Der Autor und sein Homeoffice Bald werden wegen einer neuen Verordnung noch mehr Menschen zu Hause arbeiten. Aber wie ist man dort produktiv und kreativ? Thomas Mann gilt als Vorbild – zu Unrecht. (www.zeit.de, 21.1.21)

Klimawandel kostete Bundesforste im Vorjahr 48 Millionen Euro Das bereits hohe Niveau an Schadholz stieg erneut leicht an, das von Schädlingen wie dem Borkenkäfer befallene Holz verdoppelte sich. (www.diepresse.com, 21.1.21)

„Jugend schreibt 2021“ – Vier Preisträger, viele Geschichten Vier Preisträger stehen am Ende unseres Wettbewerbs „Jugend schreibt“. Ihre Geschichten faszinieren. An der Lese- und Schreibwerkstatt haben inzwischen fünfzigtausend Schülerinnen und Schüler teilgenommen. (www.faz.net, 21.1.21)

Zahl der Bergtoten 2020 in Tirol gesunken 88 Alpintote gab es im Jahr 2020 in Tirol zu beklagen - weniger als im Zehn-Jahres-Schnitt. Viele Menschen, nämlich 31, starben beim Wandern bzw. Bergsteigen. Herz-Kreislaufversagen spielte dabei eine bedeutende Rolle. (www.krone.at, 21.1.21)

Die EEG-Umlage verständlich erklärt Mit der EEG-Umlage finanziert jeder Stromkunde die Energiewende mit, damit Kohle- und Atomkraftwerke bald der Vergangenheit angehören. Doch mit zahlreichen Gesetzesänderungen verliert die EEG-Umlage ihre Funktion zur fairen Kostenverteilung. - Der Beitrag Die EEG-Umlage verständlich erklärt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.1.21)

Adam Przeworskis Analyse zu den Krisen der Demokratie Der Politikwissenschaftler Adam Przeworski analysiert in seinem gleichnamigen Buch die "Krisen der Demokratie", wobei er für Geschichte und Gegenwart empirisch und vergleichend vorgeht. Dabei vermeidet der Autor flache Verallgemeinerungen und gibt auch Grenzen der Erkenntnismöglichkeiten zu, regt aber damit auch seine Leser zum Selber- und Weiterdenken an. (hpd.de, 21.1.21)

Zwölf Prozent mehr Radverkehr in Wien Exakt 9,220.426 Radler wurden im Vorjahr an allen städtischen Zählstellen registriert. (www.diepresse.com, 21.1.21)

Bidens Klima-Herausforderungen Die nationale Klimapolitik der USA ist eine der Herkulesaufgaben, die auf den neuen US-Präsidenten zukommt, meint Anke Herold (www.neues-deutschland.de, 21.1.21)

Neue Medienprojekte: Melisa Erkurt, Stefan Apfl Journalistische Influencer sollen künftig im Digitalverlag Hashtag ausgebildet werden, ein Projekt von Stefan Apfl. Melisa Erkurt startet ebenfalls ein neues Medienprojekt. (www.diepresse.com, 21.1.21)

Nachhaltigkeit in meiner Lehre? "Theorie und Praxis einer zukunftsfähigen Didaktik" - neues Kursangebot für Dozierende im Rahmen des Programms "SUPPORT für die Lehre". (www.fu-berlin.de, 21.1.21)

Ohne Suffizienz gibt es keine Klimaneutralität In 30 Jahren soll Deutschland klimaneutral sein. Selbst anspruchsvolle Studien setzen dabei auf unrealistische Lösungen. Um das Klimaziel zu erreichen, müssen wir endlich das Potenzial von Suffizienzstrategien nutzen. - (www.klimareporter.de, 21.1.21)

Wärmepumpen-Heizungstausch nimmt Fahrt auf - -   - Das größte Wachstum erlebten wie schon in den Vorjahren erneut Luft-Wasser-Wärmepumpen: 95500 Geräte (+ 44 % gegenüber dem Vorjahr) wurden insgesamt abgesetzt, davon über 56500 Monoblock-Geräte (+ 61 %) und 39000 Split-Geräte (+ 26 %). Sole-Wasser-Wärmepumpen legten um 18 % auf 20500 zu. Bei Grundwasser-Wärmepumpen und sonstigen Wärmequellen liegt das Wachstum mit 4000 installierten Anlagen bei 60 % gegenüber dem Vorjahr.Insgesamt konnten Luft-Wasser-Systeme 2020 ihren Marktanteil mit 79,4 % erneut vergrößern (2019: 72 %), erdgekoppelte Systeme und sonstige hatten 2020 einen Marktanteil von 20,6 %. Bei reinen Warmwasserwärmepumpen stieg die Zahl der installierten Geräte um 24 % gegenüber dem Vorjahr; 20500 Geräte wurden installiert. Die Gesamtzahl aller installierten Wärmepumpen lag 2020 bei 140500, das entspricht einem Wachstum von 37 %.Der Großteil der Wärmepumpenanlagen geht in den Neubau. Aber auch im Bestand wächst der Trend zu erneuerbaren Heizungen. Aus den vorliegenden Zahlen der BAFA-Förderanträge lässt sich ableiten, dass ein Viertel der 2020 abgesetzten Wärmepumpen, also ca. 30000 Anlagen, im Austausch für eine alte Ölheizung verbaut wurden. Nach A >| (www.ikz.de, 21.1.21)

10 überzeugende Argumente für starkes Wachstum der Photovoltaik 2021 - Die Photovoltaik-Branche freut sich wieder über steigende Zubauraten in Deutschland. Nach Jahren der Stagnation oder des Rückgangs stehen wir vor einem deutlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Besonders die Photovoltaik wird 2021 davon profitieren  – die Zeichen stehen gut für eine sonnige Zukunft. Ging es im vergangenen Jahr noch um die Aufhebung des Förderdeckels und die Zukunft der Anlagen, die keine Einspeisevergütung mehr erhalten, sind jetzt die offenen Fragen geklärt und Hindernisse beseitigt. Dem weiteren Ausbau von Photovoltaikanlagen steht nichts mehr im Wege. - - - - In diesem Text habe ich zehn Argumente zusammengestellt, die zeigen, dass 2021 das Potential hat, ein erfolgreiches Solarjahr und der Beginn eines solaren Zeitalters zu werden. - - - - Für Ü20-Anlagen ist die Zeit der Einspeisevergütung vorbei - - - - Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) hat im letzten Jahr den 20. Geburtstag gefeiert. Damit erhalten die ersten Anlagen mit diesem Jahr keine Einspeisevergütung mehr. Alle Photovoltaikanlagen, die vor Ende 2000 installiert und ans Netz angeschlossen wurden, liefern jetzt Strom ohne eine Einspeisevergütung.  - - - - Das sind nur ca. 115 MW, 45 MW aus dem Jahr 2000 und 70 MW aus der Zeit davor (Quelle). Aber für diese Anlagen gab es eine Einspeisevergütung von 99 Pfennig pro Kilowatt >| (www.energynet.de, 21.1.21)

Kreativ-Workshops – so gelingen sie remote! Die aktuelle Pandemie macht längere Treffen größerer Gruppen riskant. Das gilt auch für Kreativ-Workshops. Doch funktionieren diese auch remote? Oder lässt sich mit Videokonferenz und Whiteboard der kreative Funke nicht entzünden? ... mehr - The post Kreativ-Workshops – so gelingen sie remote! appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.1.21)

Für Energieausweise im Wohngebäudebestand gelten ab Mai neue Regeln Im Jahr 2011 ausgestellte Energieausweise müssen dieses Jahr erneuert werden.  Künftig wird die Höhe der Treibhausgasemissionen aufgenommen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. (www.geb-info.de, 21.1.21)

Weltweite Investitionen in Energiewende erreichen Rekordhoch Im Jahr 2020 wurde mehr Geld in Erneuerbare Energien, Wärme, Elektromobilität und Energiespeicher investiert als jemals zuvor. Über 500 Milliarden US-Dollar flossen auf der ganzen Welt in die Dekarbonisierung – neun Prozent mehr als 2019. (www.energiezukunft.eu, 21.1.21)

How clicks on a job platform can reveal bias Scientists at ETH Zurich have leveraged big data from recruitment platforms and machine learning to study hiring discrimination. They show that discrimination against immigrants depends, among other things, on the time of day; and that both men and women face discrimination. (www.eurekalert.org, 21.1.21)

Producing green hydrogen through the exposure of nanomaterials to sunlight A research team from the Institut national de la recherche scientifique (INRS) has joined forces with French researchers from the The Institute of Chemistry and Processes for Energy, Environment and Health (ICPEES), a CNRS-University of Strasbourg joint research lab, to pave the way towards the production of green hydrogen. (www.eurekalert.org, 21.1.21)

Climate change puts hundreds of coastal airports at risk of flooding Newcastle University scientists have found that 269 airports are at risk of coastal flooding now. A temperature rise of 2C - consistent with the Paris Agreement - would lead to 100 airports being below mean sea level and 364 airports at risk of flooding. If global mean temperature rise exceeds this then as many as 572 airports will be at risk by 2100, leading to major disruptions without appropriate adaptation. (www.eurekalert.org, 21.1.21)

Geldblog: Tesla und Co.: Wie profitiert man vom Elektroauto-Boom? Geldexperte Martin Spieler sagt, wie man breit diversifiziert in die Elektromobilität investieren kann. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)

GLOSSE - Wie sich Mitarbeiter beschäftigt halten Graber versucht so gut wie möglich, sich auf allen betriebsinternen Kommunikationskanälen bemerkbar zu machen. Denn zu tun hat er sonst eigentlich nichts. (www.nzz.ch, 21.1.21)

Strom aus Geothermie: ETH-Forschern gelingt Durchbruch im Erdbeben-Labor Bisher gelten Geothermie-Kraftwerke als gefährliche Technologie. Nun lassen Versuche im Gotthardmassiv hoffen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)

Einmal am Alpenkamm falsch abgebogen: Der mutmassliche Zürcher Wolf ist eine verlorene Seele Zum ersten Mal hat mutmasslich ein Wolf im Kanton Zürich ein Nutztier gerissen. Das Tier stammt aus dem Kanton Graubünden, der nur drei Tagesmärsche von Zürich entfernt liegt. Die Zahl der Wölfe im Kanton dürfte steigen – es könnte gar zur Rudelbildung kommen. (www.nzz.ch, 21.1.21)

Unter Joe Biden hat in Amerika eine neue Zeitrechnung begonnen Für den neuen amerikanischen Präsidenten endet der Mittwoch nicht mit seiner Amtseinführung. Vielmehr macht sich der Demokrat umgehend im Weissen Haus an die Arbeit. Und am Abend dankt Biden im Rahmen eines Spezialprogramms dem amerikanischen Volk dafür, dass es sich für die Demokratie starkgemacht habe. (www.nzz.ch, 21.1.21)

Die psychologische Wende der Nachhaltigkeit In diversen Nachhaltigkeitsdiskursen unserer Zeit steht das Planbare, das Festhalten an der Illusion, alles kontrollieren zu können (auch die Zukunft), immer noch im Zentrum der Bemühungen. Diese Illusion steht hinter der Idee der „Großen Transformation“, die glaubt, aus heutiger Sicht für die ganze Welt entscheiden zu können, „was wachsen soll und was nicht“. Und die viel beschworenen SDGs der UN erwecken den Eindruck, als ob sich die Welt im Systembaukasten von 17 Oberzielen zurechtrütteln ließe, die alle mit hübschen Icons illustriert sind und eine konfliktfreie Vorstellung des Fortschritts transportieren. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)

Porsche treibt die Entwicklung klimaneutraler eFuels voran Gemeinsam mit Siemens Energy und einer Reihe von internationalen Unternehmen entwickelt und realisiert die Porsche AG in Chile ein Pilotprojekt, aus dem die weltweit erste integrierte und kommerzielle Großanlage zur Herstellung synthetischer, klimaneutraler Kraftstoffe (eFuels) hervorgehen soll. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)

Neue Nachhaltigkeitsstandards bei Berufen Ab August 2021 gelten für Ausbildungsberufe neue Mindeststandards im Bereich „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ – zumindest für diejenigen Berufe, die ab dem kommenden Jahr neu geordnet werden. Für alle anderen Ausbildungsberufe haben die neuen Standards Empfehlungscharakter. Wege und Möglichkeiten, die Ausbildung und den Unterricht an die neuen Vorgaben anzupassen, zeigt eine neue Praxishandreichung. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)

Uni Augsburg gründet Zentrum für Klimaresilienz Die Universität Augsburg hat ein Zentrum für Klimaresilienz gegründet. Hier werden bereits bestehende Schwerpunkte zur Erforschung des Klimawandels durch neun weitere Professuren ergänzt. Ziel der Forschung wird sein, ganzheitliche und umsetzbare Strategien zur Anpassung an die unabwendbaren Folgen des Klimas zu entwickeln und zwar auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)

Deutschland: Jeder vierte Neuwagen elektrisch - Elektro-Auto-Markt versiebenfacht sich im Dezember 2020– Deutschlabds Produktion von E-Pkw auf Rekordniveau – Sorgenkind Ladenetz: 17 E-Pkw müssen sich einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt teilen (oekonews.at, 21.1.21)

Secontrade: Drei Jahre Pionierarbeit in der Kreislaufwirtschaft - Rohstoffwiederverwertung ist im Kampf gegen Klimawandel und Rohstoffknappheit wichtiger denn je (oekonews.at, 21.1.21)

Mobilize: Sharing-Mobility, Ladelösung und mehr - Renault Gruppe stellt neue Mobilitätsmarke Mobilize für Shared-Mobility vor, sowie Prototyp Mobilize EZ-1 (oekonews.at, 21.1.21)

20.1.21

Gewässer: Klimawandel bedroht Seen mit Hitzewellen Binnenseen werden in den kommenden Jahrzehnten ausgedehnte Hitzephasen durchlaufen | Weltweit werden die Seen bald mit immer längeren Hitzewellen zu kämpfen haben. Ein Modell prognostiziert Rekordtemperaturen, die über Monate anhalten werden. (www.spektrum.de, 20.1.21)

Jobcoach: Stressreduktion: Was tun gegen den E-Mail-Overload? Wir sind alle süchtig nach dem schnellen Kick, den uns Mails verschaffen. Höchste Zeit, über unseren Konsum und mögliche Anti-Mail-Strategien zu sprechen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.21)

Elektronische Identität: Ringier, der Goldschatz und die Demokratie - - Marc Walder weibelt als CEO von Ringier für eine E-Identität. Folgt man seiner Datenspur, sieht man schnell, über welch gigantische kommerzielle Interessen am 7. März abgestimmt wird. Und welche Gefahren drohen. - - (www.woz.ch, 20.1.21)

Hilfswerke unter Druck – Cassis' Vorgehen gegen die NGOs hat unabsehbare Folgen Der Schweizer Aussenminister verbietet Hilfsorganisationen, Bildungs- und Informationsarbeit in der Schweiz mit Bundesgeld zu finanzieren. Sein Entscheid könnte auch die Landwirtschaftslobby treffen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.21)

Make Klimaschutz Great Again Joe Biden ist fast im Amt. Kommt nun die Wende im Klimaschutz? Hält der neue US-Präsident, was er verspricht? Interview mit Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace. (act.gp, 20.1.21)

Suffizienz und Suffizienzpolitik – BRIEFE 2020/4 Wie geht ein Weniger in der #Wirtschaft? @maikegossen, @andrereichel & @MarenIngrid zeigen in "Briefe" @evakademie, mit welchen Strategien #Unternehmen #Suffizienz fördern u ein gutes Leben bei einem geringeren #Ressourcenverbrauch unterstützen können. @ioew_de (ev-akademie-wittenberg.de, 20.1.21)

Eltern fordern Luftreiniger und „Hybridunterricht“ 90.000 Tiroler Schüler müssen bis nach den Semesterferien auf die Rückkehr in ihre Klassen warten. Doch auch dann ist nicht sicher, ob und wie der Unterricht funktioniert. Der Elternverband Tirol stellt in einem offenen Brief zahlreiche Forderungen an die Politik - unter anderem die nach Luftreinigern für alle Schulen und „Hybridunterricht“. (www.krone.at, 20.1.21)

Washington wieder auf Paris-Kurs Der neue Präsident Joe Biden will die USA zurück in den Weltklimavertrag führen und mit dem CO2-Sparen Ernst machen. Beobachter glauben, dass die Chancen für seinen Energiewende-Plan nicht schlecht stehen. Auch für internationale Klimamaßnahmen könnte es einen Schub geben. (www.klimareporter.de, 20.1.21)

Was Klicks auf einer Jobplattform über Diskriminierung verraten Mithilfe von Big Data und Machine Learning haben Wissenschaftler der ETH Zürich untersucht, ob es auf Online-Stellenbörsen zu Diskriminierung kommt. Sie zeigen, dass die Benachteiligung von ausländischen Bewerbenden unter anderem von der Tageszeit beeinflusst wird. Und dass sowohl Männer als auch Frauen diskriminiert werden. (ethz.ch, 20.1.21)

Postleitzahl: 6004 | Overtourism? Das war einmal. Luzern darbt. Wie viele Touristen erträgt Luzern? Die Frage trieb in den vergangenen Jahren die Einheimischen um, die sich daran störten, dass sich immer mehr Gäste aus Asien, Amerika und anderswo über ihre Kapellbrücke drängten und die Reisecars auf dem Schwanenplatz im Minutentakt Touristen ausspuckten. Es tat nichts zur Sache, dass das Gewimmel der Fremden sich auf ein paar Stunden des Tages und auf wenige Orte, etwa beim Löwendenkmal, konzentrierte und die Lozärner ihr Städtchen im Großen und Ganzen für sich behielten. Eine Studie der Hochschule Luzern belegte das Unbehagen mit Zahlen: 80 Prozent der 1530 Befragten befanden, die "akzeptable" Anzahl von Touristen sei "stark" oder sogar "sehr stark" überschritten. (www.zeit.de, 20.1.21)

Report von WWF und PwC: Kreislaufwirtschaft als Chance für die Wirtschaft [19.1.21] Das Potential der Kreislaufwirtschaft wird in der Schweiz zu wenig ausgeschöpft. Würde dieses besser genutzt, könnten Wirtschaft und Gesellschaft signifikant profitieren. | Die Kreislaufwirtschaft könnte ein grosser Hebel zur Erreichung der Schweizer Klimaziele sein. | Wie das umgesetzt werden kann, zeigt ein Report von WWF und PwC für die Schweizer Wirtschaft auf – mit besonderem Fokus auf den Finanz-, Lebensmittel-, Textil-, Pharma- und Schmucksektor. || WWF und PwC empfehlen unter anderem: | Die Entwicklung einer nationalen Kreislaufstrategie mit messbaren Zielen | Nicht nur Recycling, sondern die nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Beginn an einplanen | Den Einfluss des Schweizer Finanzsektors zur Förderung von Kreislaufinvestitionen einbeziehen | Das Augenmerk auf die Gesamtauswirkungen der Schweizer Industrie richten und auf die Schweizer Klimaziele hinarbeiten. (www.wwf.ch, 20.1.21)

„Demokratie hat sich durchgesetzt“ – Joe Biden als Präsident der USA vereidigt Donald Trumps Präsidentschaft ist offiziell Geschichte: Joe Biden wurde während einer feierlichen Zeremonie in Washington in das wohl immer noch mächtigste politische Amt der Welt eingeführt. Er übernimmt ein Land in der Krise. (www.welt.de, 20.1.21)

Wir brauchen einen Grey New Deal Psychische Krankheiten erhalten nicht die Beachtung, die ihnen gebührt, und sie werden tabuisiert, schreibt Gerhard Schratt. In Anlehnung an den Green New Deal schlägt er einen Grey New Deal vor. | Das übergeordnete Ziel muss es sein, schlussendlich eine bessere Prävention, Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen zu ermöglichen. Nur ein intensiver Dialog kann zu der zwingend erforderlichen Enttabuisierung psychischer Erkrankungen beitragen und das Bewusstsein für deren Bedeutung sowohl in der Bevölkerung als auch bei den politischen Entscheidungsträgern stärken. So könnten beispielsweise psychosoziale Aspekte bei gesundheitlichen Krisensituationen wie Covid-19 zukünftig besser berücksichtigt werden. | Im Rahmen eines Grey New Deals müssten die finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden, um multidisziplinäre, translationale Forschungsprogramme unter Einbezug von Akademie, Klinik und Industrie im Bereich der mentalen Gesundheit zu lancieren. Von zentraler Bedeutung ist … (ethz.ch, 20.1.21)

Lausanne veut bannir tous les véhicules à essence de la ville d'ici 2030 Après Nyon et Bienne, Lausanne a présenté mardi son ambitieux plan climat. Son objectif est d'atteindre la neutralité carbone d'ici 2050. En attendant, la Municipalité de la capitale vaudoise souhaite planter deux fois plus d'arbres en ville d'ici 2040 et moins, voire plus du tout de voitures à essence. (www.rts.ch, 20.1.21)

Lake heatwaves will be ‘hotter and longer' by the end of the century Climate change is causing “lake heatwaves” to become more frequent, intense and long-lasting, a new study warns. (www.carbonbrief.org, 20.1.21)

The Global Risks Report 2021 The 16th edition of the World Economic Forum's Global Risks Report analyses the risks from societal fractures–manifested through persistent and emerging risks to human health, rising unemployment, widening digital divides, youth disillusionment, and geopolitical fragmentation. | Das Versagen beim #Klimaschutz ist Risiko Nr.1 im #GlobalRiskReport. Die drohenden Schäden sind mit einer #Pandemie vergleichbar — die Eintretenswahrscheinlichkeit ist jedoch noch grösser @klinglergeorg (www.weforum.org, 20.1.21)

Solarenergie im urbanen Raum – Mini-Serie Kommunale Best Practice (Teil 5) Die Stadtwerke München GmbH hat ein bisher einzigartiges Projekt zur Nutzung von Solarenergie im urbanen Raum ermöglicht. Mit dem Produkt "M-Solar Sonnenbausteine" soll gemeinsam mit den Münchner*innen die regionale Energiewende vor Ort gestaltet werden. (kommunaldigital.de, 20.1.21)

Bildungsmarkt: Viele Stakeholder, wenig Strategie Vor einem Jahr wurde der Schweizer Bildungsdienstleister Edupartner der Klett-Gruppe gegründet. CEO Jürgen Weder über Herausforderungen bei der Digitalisierung des Bildungsmarktes. ... mehr - The post Bildungsmarkt: Viele Stakeholder, wenig Strategie appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 20.1.21)

TeleGuard: Neuer Messenger auf dem Markt – Digital Das Schweizer Unternehmen Swisscows bietet eine App an, die anonym und hoch verschlüsselt funktioniert. | Swisscows, ein Schweizer Technologieunternehmen für Softwareprodukte und Dienstleistungen im Bereich künstlicher Intelligenz und Machine Learning, bringt den neuen Messenger TeleGuard auf den Markt. Der Dienst bietet laut eigenen Angaben «einen vollen Funktionsumfang» und ist seit Mittwoch im App Store und bei Google Play kostenlos verfügbar. Die wichtigsten Eigenschaften des neuen Messengers: Die Kommunikation ist hoch verschlüsselt und anonym. (www.persoenlich.com, 20.1.21)

In den Boden statt in die Luft: Wie Staaten und Öl-Konzerne daran arbeiten, CO2 zu speichern Die CO2-Speicherung CCUS stößt hierzulande auf Skepsis, doch weltweit sind über 40 Anlagen im Bau. Gerade Shell, BP und Saudi Arabien setzen darauf. | Vor allem der Einsatz zur Ölgewinnung steht in der Kritik. Bei diesem Verfahren wird abgefangenes CO2 in ein Ölfeld gepresst, um das Öl besser fördern zu können. Das meiste CO2 bleibt dabei unter der Erde. Laut IEA werden jeden Tag eine halbe Million Barrel Öl auf dieser Weise gewonnen, hauptsächlich in den USA — es ist die derzeit am meisten genutzte Form von CO2-Lagerung. Viele Experten und Umweltschützer kritisieren, dass Kohlendioxid für die Ölförderung verwendet wird, die ihrerseits wieder CO2 produziert. (www.tagesspiegel.de, 20.1.21)

Glücksforschung: Macht noch mehr Geld noch glücklicher? Kann man je genug Geld verdienen? Nein, sagt ein Forscher aus den USA. Mit modernen Umfragemethoden belegt er, dass die Zufriedenheit mit dem Einkommen immer weiter steigt. | Menschen mit eher kleinem Verdienst konnten sich bislang damit trösten, dass ein sehr großes Gehalt auch nicht glücklicher macht. Das schienen gleich mehrere wissenschaftliche Untersuchungen nahezulegen. Doch eine Studie aus den USA im Fachjournal »PNAS« kommt nun zum gegenteiligen Ergebnis: Wenn das Einkommen steige, nehme auch die allgemeine Lebenszufriedenheit immer weiter zu. Und mit ihr das tägliche emotionale Wohlbefinden. (www.spektrum.de, 20.1.21)

Change Manager in Steuerkanzleien Prozesse zu optimieren und auf eine digitale Basis zu stellen, ist gut und schön. Doch mit der Implementierung neuer Technologien ist die Digitalisierung allein nicht getan. Denn ohne ein digitales Mindset bleibt in den Köpfen alles beim Alten und der Wandel droht zu scheitern. Die Transformation erfordert ganzheitliches Handeln und Personen, die in der Kanzlei den Veränderungsprozess steuern und begleiten, sogenannte Change Manager. (www.haufe.de, 20.1.21)

Social Media: Löschstatus – es ist kompliziert Trumps Rauswurf aus vielen sozialen Medien zeigt, dass der Umgang mit strittigen Posts bis heute schwerfällt. Dahinter stehen Fragen, die weit über ihn hinausdeuten. (www.zeit.de, 20.1.21)

Want to visualise the #ClimateEmergency? How about a font based on real arctic sea ice data? Full project by @hsfi here: @UNFCCC (bit.ly, 20.1.21)

Pop-up-Radwege für jeden Bezirk Deutsche Umwelthilfe will mit Anträgen Schwung in die Verkehrswende bringen (www.neues-deutschland.de, 20.1.21)

Biden's First Climate Actions Include Rejoining Paris Agreement Joe Biden speaks the day after Americans voted in the presidential election Day on November 04, 2020 in Wilmington, Delaware. (www.scientificamerican.com, 20.1.21)

Washington wieder auf Paris-Kurs Der neue Präsident Joe Biden will die USA zurück in den Weltklimavertrag führen und mit dem CO2-Sparen Ernst machen. Beobachter glauben, dass die Chancen für seinen Energiewende-Plan nicht schlecht stehen. Auch für internationale Klimamaßnahmen könnte es einen Schub geben. - (www.klimareporter.de, 20.1.21)

Biden und das Klima: "Wie Frühlingsluft für den Klimaschutz" Die USA werden unter dem neuen Präsidenten Joe Biden dem Pariser Klimavertrag wieder beitreten. Klimaschützer auf der ganzen Welt, gerade auch in Deutschland, haben riesige Erwartungen an den neuen Mann im Weißen Haus. (www.dw.com, 20.1.21)

Risikoforscher zu Coronafolgen: „Gewinner sind Fahrrad und Auto“ Die Pandemie zeigt die Verletzlichkeit des Menschen, sagt Ortwin Renn. Das mache die Gesellschaft sensibler – auch für Risiken wie den Klimawandel. mehr... (www.taz.de, 20.1.21)

Smarte Autos als elektrische "Sprit"-Schlucker Eine "intelligente" Autowelt mit fahrerlosen E-Mobilen ist beim Energieverbrauch nicht von vornherein effizienter als die bisherige. Das untermauert eine neue Studie des Thinktanks Agora Verkehrswende. Damit das Robo-Auto nicht zum Stromfresser wird, müssten Hersteller und Politik systemisch denken. - (www.klimareporter.de, 20.1.21)

WWF: Kreislaufwirtschaft kann Ökosystem retten In einem Report zeigt die Umweltorganisation WWF auf, was es zum ökologischen Überleben brauchen würde. (www.srf.ch, 20.1.21)

Kommentar zum Kükentöten: Verbot geht nicht weit genug – Tierwohl nur mit Zweinutzungshuhn Anlässlich der Entscheidung des Bundeskabinetts über ein Verbot des Kükentötens erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 20.1.21)

Jeder Schritt zählt – Resumee zur BAU 2021 1660 Anmeldungen, 16 gut besuchte Veranstaltungen und engagierte Diskussionen — der DGNB Kongress im Rahmen der BAU ONLINE 2021 hat wieder gezeigt, wie gefragt der Diskurs rund ums nachhaltige Bauen ist. Und das geht auch digital. An drei Tagen sprachen Referenten und Teilnehmer über Fortschritt und Hürden beim klimagerechten Bauen, bei der Materialwahl und in der Planungspraxis. Ein zentrales Fazit: Lasst uns endlich anfangen, denn jeder Schritt zählt. (blog.dgnb.de, 20.1.21)

Lexikon Wintersport – Aktiv sein – Bergsport Wer auch im Winter in den Bergen unterwegs ist, sieht sich plötzlich mit ganz anderen Herausforderungen und Erlebnissen konfrontiert als der Sommerfrischler. Im Winter erfordern Lawinengefahr und Tierwelt ein besonderes Wissen und Rücksichtnahme. Damit wir unseren Ausflug ins Winter Wonderland und die Murmeltiere ihren Winterschlaf genießen können. | Harsch, Powder, Firn — hat man wahrscheinlich alles schonmal gehört. Aber was ist was? Das und alles rund um die wichtigste Ausrüstung im Winter haben wir euch in unserem Lexikon-Artikel "Wintersport" zusammengefasst. @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 20.1.21)

Die Energiewende modellieren Ein interdisziplinäres Forschungsteam der ETH Zürich entwickelt in einem vom Bundesamt für Energie (BFE) unterstützten Projekt die Modellierungsplattform «Nexus-e». Sie erlaubt es, den Einfluss von technologischen, wirtschaftlichen sowie regulatorischen Entwicklungen auf das Energiesystem der Zukunft zu analysieren. (ethz.ch, 20.1.21)

Mission Energiewende: Ist die Zukunft der Innenstädte autofrei? Fahrrad statt Auto, Grünfläche statt asphaltierte Straße. So idyllisch und umweltfreundlich könnte eine autofreie Innenstadt sein. | Es knattert, hupt und stinkt. Deutsche Großstädte werden von Autos dominiert: mehrspurige Straßen und asphaltierte Parkplätze statt Grünflächen und Fahrradwege. Idylle und Umweltschutz sieht für viele Menschen anders aus. Sollten deswegen Autos aus der Stadt verbannt werden? | Wie sieht die Rechtsgrundliage zu #autofreienInnenstädten aus? Prof Dr. Schuler-Harms von der Uni Hamburg erklärt, ob ein Autoverbot überhaupt rechtmäßig wäre. @detektorfm (detektor.fm, 20.1.21)

Gefrierschrank und Gefriertruhe: 74 Tiefkühler im Test Gefriertruhe oder Gefrier­schrank? Mit Abtau-Auto­matik oder ohne? Die Stiftung Warentest hat 74 Gefriergeräte getestet, davon sind 25 lieferbar: Modelle von Liebherr, Bosch, Miele, Samsung und anderen Anbietern. Mit wenigen Klicks finden Sie das passende Modell – und können sparen: Unsere Tests zeigen, dass teure Geräte ihren Preis lang­fristig oft über nied­rigere Strom­kosten wett­machen. (www.test.de, 20.1.21)

Klima-Allianz: Klimaschützer starten eine Plakataktion – Werbung Die Anlagepolitik der Nationalbank gerät einmal mehr unter Beschuss. Die Kampagne entstand inhouse. | Die Klima-Allianz Schweiz will mit einer Plakataktion den Druck auf die Schweizerische Nationalbank (SNB) erhöhen und sie zu einem Kurswechsel zwingen. | «Stellen Sie sicher, dass die SNB ihre Anlagerichtlinien einhält», heisst es auf einem Plakat etwa persönlich an die Adresse von Bankrat-Präsidentin Barbara Janom Steiner gerichtet. Der Bankrat müsse seine Aufsichtspflicht wahrnehmen und die SNB ihre eigenen Richtlinien einhalten. Gefordert wird der Ausstieg aus Anlagen in Erdöl, Erdgas und Kohlekraftwerke. | Der Vorwurf der Klimaschützer: Mit ihren Aktienanlagen finanziere die SNB einen CO2-Ausstoss, der grösser sei als jener der gesamten Schweiz. Damit werde eine katastrophale globale Erhitzung von vier bis sechs Grad befördert. (www.persoenlich.com, 20.1.21)

Trump: Fünf Lehren aus einer gefährlichen Präsidentschaft – Meinung – SZ.de Trumps Amtszeit erinnert daran, warum auch gefestigte Demokratien anfällig für Autokraten sind. | Erstens: Das Gift der Propaganda. | Zweitens: Der Reiz der Regelbrecher. | Drittens: Das Amt bändigt nicht immer. | Viertens: Die Wahrheit kann sterben. | Fünftens: Gewalt ist nicht tabu. (www.sueddeutsche.de, 20.1.21)

Dutzende Herbizide auf Alpen: Das Gift auf den Alpweiden Rund 30 verschiedene Herbizide vergiften die Alpweiden. Für Kritiker ist klar: Dafür verantwortlich sind unter anderem jahrzehntelange Misswirtschaft und ein gravierender Entscheid des Bundes. (www.beobachter.ch, 20.1.21)

Bestimmt das Wetter unsere Laune? Das Wetter am Morgen beeinflusst die Stimmung des Tages. Vor allem, wenn es gut ist, macht es energiegeladener. Das Ergebnis einer deutschen Studie sagt aber indirekt noch mehr aus: Das eigene Wohlsein hängt auch von Grösserem als dem Ich ab. Warum das tröstlich ist. (www.doppelpunkt.ch, 20.1.21)

Die Idee der Umweltsteuer entwickelt endlich Kraft Jährlich 290.000 Pfund extra für Beleuchtung und Reinigung, weil der Smog alles verdunkelt und verdreckt: Mit dieser Kostenabschätzung für die Industriestadt Manchester begründete einst der englische Ökonom Arthur Cecil Pigou die Theorie der Umweltsteuer. In dem Klassiker „The Economics of Welfare“, dessen erste Auflage bereits 1920 erschien, rechnete er vor: Wenn der Staat solche „Externalitäten“ in die Produktpreise einfließen lässt, kann er den Wohlstand maximieren. 2020, genau 100 Jahre später, hat die politische Umsetzung von Pigous Erkenntnis eine neue Qualität erreicht und wichtige Einwände entkräftet. Eine CO2-Bepreisung ist effizienter als Regulierungen und Verbote, bilanziert eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift International Tax and Public Finance publiziert. (www.pik-potsdam.de, 20.1.21)

Heimische Top-Manager starten Initiative gegen Klimawandel 25 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen wollen sich und ihre Lehrlinge vernetzen, um den Pariser Klimazielen näher zu kommen. (www.diepresse.com, 20.1.21)

Bundesrat passt Verordnung zur Schwerverkehrsabgabe an Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20.Januar 2021 die Verordnung zur Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) angepasst. Damit kann die LSVA per 1. Juli 2021 für ältere Lastwagen erhöht werden. | Der Bundesrat will die Verlagerungspolitik und den Alpenschutz weiter stärken. Mit dem Verlagerungsbericht 2019 hat er ein Massnahmenpaket beschlossen, um noch mehr Güter von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. Unter anderem entschied er dabei, die älteren Lastwagen der Kategorie Euro IV und Euro V von der mittleren in die teuerste LSVA-Kategorie abzuklassieren. (www.uvek.admin.ch, 20.1.21)

„Bodenreport“ und sinkende Artenvielfalt: Verdecktes Artensterben Das Bundesamt für Naturschutz warnt im „Bodenreport“ vor dem Verlust der Artenvielfalt. Wichtige Würmer und Pilze seien vom Aussterben bedroht. (taz.de, 20.1.21)

Joe Bidens Klimapläne fordern Europa heraus Die Amtseinführung von Joe Biden als 46. US-Präsident wird eine Zeitenwende in der globalen Klimapolitik einläuten. Nach vier Jahren Donald Trump könnten die USA im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels nun wieder Vorreiter unter den Industrienationen werden. Diese Rolle hatte zuletzt die EU, sie steht jetzt unter Zugzwang. (eurac.tv, 20.1.21)

«Der Untergrund kann viel …» Die Wärme aus der Erde ist gewissermassen seine Mission. Seit 2008 engagiert sich Gunter Siddiqi beim Bundesamt für Energie (BFE) für die Energie aus dem Untergrund. Ausgebildet als Geologe und Geophysiker, hatte er als Produktionsingenieur elf Jahre lang für den internationalen Energiekonzern Shell in Geothermie- und Erdölprojekten gearbeitet, bei denen neue Produktionsmethoden zur Anwendung kamen. Nun geht Gunter Siddiqi beim BFE in Pension. Energeiaplus hat er erzählt, was seine Highlights waren, wie er die Zukunft der Geothermie einschätzt und was ihn daran fasziniert, CO2 im Boden zu speichern. (energeiaplus.com, 20.1.21)

Klimaneutraler Wasserstoff aus den USA: eine Alternative zu LNG Mit der neuen US-Regierung wird Deutschland die Zusammenarbeit im Bereich Energiewende stärken können. Grüner Wasserstoff bietet die Möglichkeit, einen klimapolitisch tragfähigen Diskurs über den transatlantischen Energiehandel zu führen, argumentieren Raffaele Piria von adelphi und Kirsten Westphal von der SWP im Tagesspiegel Background basierend auf einer neuen Studie. | Die USA stehen vor einer klimapolitischen Kehrtwende. Der designierte US-Präsident Joe Biden will am ersten Tag im Amt zum Pariser Abkommen zurückkehren, bis 2035 den Stromsektor dekarbonisieren und bis 2050 die Klimaneutralität erreichen. Zudem haben sich 21 von 50 Bundesstaaten Emissionsreduktionsziele zwischen 80 Prozent und 100 Prozent bis 2050 gesetzt. (www.adelphi.de, 20.1.21)

Kontroverse Oatly-Werbung: Wie man mit Eltern über Milchkonsum spricht Hafermilchhersteller Oatly hat eine Reihe von Werbefilmen veröffentlicht, die vor allem Jugendliche ansprechen sollen. Oatly kritisiert darin den Konsum von Kuhmilch – und dreht Vater-Kind-Rollen um. Die Clips werden allerdings kontrovers diskutiert. - Der Beitrag Kontroverse Oatly-Werbung: Wie man mit Eltern über Milchkonsum spricht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.1.21)

Im Namen des Klimaschutzes: Pellet-Produktion zerstört estnische Wälder Holz setzt bei der Verbrennung nur so viel CO2 frei wie es zuvor im Laufe seines Lebens aufgenommen hat. Werden gefällte Bäume also sofort durch neue ersetzt, entsteht so ein dauerhafter Kreislauf ohne große Emissionen. Das Verbrennen von Biomasse gilt daher grundsätzlich als klimafreundlich und nachhaltig. Allerdings liegt der Teufel wie so oft im Detail. Denn als die EU-Förderung aufgelegt wurde, ging man davon aus, dass hauptsächlich Reststoffe aus anderen Industrien — etwa Sägewerken — verbrannt werden. In der entsprechenden Richtlinie wurde dies aber nicht verbindlich festgehalten. | Die Folge: Es werden auch Kraftwerke gefördert, bei denen Pellets verbrannt werden, die aus frisch gefällten Bäumen produziert wurden. Teilweise ist so sogar eine eigene Industrie entstanden, die sich genau darauf spezialisiert hat. So wird Raul Kirjanen, seines Zeichens viertreichster Este, auch als „Pelletkönig“ bezeichnet. … (www.trendsderzukunft.de, 20.1.21)

Stadtrat beantragt Verkauf von ewz-Liegenschaften im Bündnerland Das ewz möchte zwei Wohnüberbauungen in Tiefencastel und Tinizong veräussern, die es einst für Mitarbeitende erstellen liess. Das Geschäft liegt in der Kompetenz des Gemeinderats. Die beiden Liegenschaften sollen zu einem Preis von insgesamt 4,9 Millionen Franken verkauft werden. (www.stadt-zuerich.ch, 20.1.21)

Globale Verbrauchertrends inmitten der Pandemie Mehr Aktivitäten im Freien, digitaler Komfort und das Bedürfnis nach Sicherheit: Laut eines Berichts wird sich Covid-19 nachhaltig auf das Verhalten und die Werte von Konsumenten und Kunden auswirken. (www.diepresse.com, 20.1.21)

Nachhaltig wohnen: 7 Möbel und Wohn-Accessoires für dein grüneres Zuhause Aktuell verbringen wir viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist ein Zuhause zum Wohlfühlen noch wichtiger geworden. Wir zeigen dir 7 Marken, mit denen du dich stillvoll und nachhaltig einrichtest. - Der Beitrag Nachhaltig wohnen: 7 Möbel und Wohn-Accessoires für dein grüneres Zuhause erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.1.21)

Heute im Ausverkauf: Journalismus Noch vor einem Jahr beteuerte Ringier, man werde keine als Journalismus getarnten politischen Anzeigen schalten. Jetzt macht der Verlag beim E-ID-Gesetz genau das. | Nach Tamedia, alias TX Group, reisst nun auch Ringier die Mauer zwischen Journalismus und politischer Werbung ein. Auffällig: Dahinter steckt immer die gleiche PR-Agentur. @RepublikMagazin (www.republik.ch, 20.1.21)

Wie Staaten und Öl-Konzerne daran arbeiten, CO2 zu speichern Die CO2-Speicherung CCUS stößt hierzulande auf Skepsis, doch weltweit sind über 40 Anlagen im Bau. Gerade Shell, BP und Saudi Arabien setzen darauf. (www.tagesspiegel.de, 20.1.21)

Frischer Wind für Wyoming Amerika soll grüner werden. Darum setzt der neue US-Präsident Joe Biden auf erneuerbare Energien. Im Bundesstaat Wyoming, der größten fossilen Energiequelle des Landes, sind damit jedoch nicht alle einverstanden. (www.dw.com, 20.1.21)

Gabriela Schlumpf: Natürlich mit Holz Klimawandel, Ressourcenknappheit und Bevölkerungswachstum verlangen die Umstellung auf eine nachhaltige und kreislauforientierte Wirtschaftsform. Die Baubranche verfügt diesbezüglich über einen grossen Hebel. Gehen doch über 40 Prozent des schweizerischen Energiebedarfs auf das Konto der Gebäude. Die Branche verändert sich aber sehr langsam und auch die Digitalisierung geht in vielen Bereichen nur schleppend voran. Der Holzbau hingegen ist gut auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet und bietet bereits heute praktikable und zukunftsfähige Lösungen. | Wir stehen bei der Digitalisierung des Bausektors wohl erst am Anfang einer neuen Planungsära. Der Holzbau eignet sich bestens für eine integrierte digitale Planung, die bereits heute Realität ist. Ähnlich wie in der Autoindustrie ermöglicht die industrielle Vorfertigung einen effizienten Ablauf. Es werden Holzelemente für Wände, Böden und Decken in der Werkhalle vorgefertigt. Die Vorteile sind Terminsicherheit, eine hohe Qualität … (www.doppelpunkt.ch, 20.1.21)

Dezentral und preiswert: Startup will aus Biomasse grünen Wasserstoff gewinnen Experten warnen bereits seit einiger Zeit vor einschneidenden Veränderungen in der Biogas-Industrie. Denn die dort garantierten Einspeisevergütungen waren auf zwanzig Jahre begrenzt. Bei immer mehr Anlagen droht daher das Ende der staatlichen Förderung. Aktuell ist ein Weiterbetrieb ohne diese Unterstützung allerdings in den meisten Fällen schlicht nicht wirtschaftlich. Hoffnung kommt für die Betreiber nun aus der bayerischen Stadt Hof. Denn dort wurde das Startup BtX energy GmbH gegründet. Das Ziel: Aus Biomasse soll zukünftig grüner Wasserstoff gewonnen werden. Dafür entwickelt die noch junge Firma schlüsselfertige Anlagen in Containergröße. Diese können dezentral in der Nähe der Biomasse-Quellen aufgestellt werden und so der Branche eine Zukunftsperspektive bieten. Gleichzeitig wäre dies auch ein wichtiger Beitrag zur geplanten Umstellung auf eine Wasserstoff-Wirtschaft. (www.trendsderzukunft.de, 20.1.21)

Umweltverbände fordern neuen Aufbruch für europäischen Bahnverkehr 2021 ist Europäisches Jahr der Schiene: EU-weite Initiative zeigt auf, wie viel mehr Klimaschutz mit grenzüberschreitenden Direktzügen, bequemerer Buchung und Investitionen ins europäische Schienennetz erreichbar wäre | Umweltorganisationen aus Deutschland, Polen, Spanien, Frankreich und auf EU-Ebene fordern die EU und die Bundesregierung auf, im diesjährigen Europäischen Jahr der Schiene den internationalen Bahnverkehr zu stärken. In einem heute veröffentlichten Report (s. Link) zeigen sie auf, wie neue internationale Direktverbindungen mit Tag- und Nachtzügen, bequeme Buchung von Auslands-Bahnverbindungen und Investitionen in grenzüberschreitende Infrastruktur einen großen Beitrag zum Klimaschutz in Europa leisten können. (germanwatch.org, 20.1.21)

Ausbreitung der Population: „Abschuss muss erleichtert werden“ Die Ausbreitung von Wölfen in Deutschlands Wäldern begeistert Naturschützer. Doch Wissenschaftler lenken den Blick auf die Weidetierhaltung und bedrohte Biotope. Das Erlegen von bis zu 30 Prozent der Population sei tragbar. (www.faz.net, 20.1.21)

Pandemie kann Massnahmen zum Klimaschutz nicht ausbremsen [12.1.2021] Eine repräsentative Umfrage, die gfs-zürich im Auftrag von swisscleantech im Herbst 2020 zum dritten Mal durchgeführt hat, bestätigt, dass Engagement im Klimaschutz für die Schweizer Bevölkerung wichtig bleibt. Daran scheint auch die Covid-19-Pandemie nichts geändert zu haben. Im Gegenteil: Eine überwiegende Mehrheit gab an, dass der Fokus der Klimapolitik weiterhin auf inländischen Reduktionen liegen müsse. Dies bekräftigt das wichtigste Teilziel des CO2-Gesetzes. (www.swisscleantech.ch, 20.1.21)

Kommt mit Joe Biden der Wandel in der Klimapolitik? NZZ Akzent Klimaschützer hoffen auf einen Kurswechsel in der US-Klimapolitik. Was sie erwarten können, fragen wir Nora Löhle, die Verantwortliche für Klimapolitik der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington D. C. | Zu Beginn der Vorwahlen bei den Demokraten habe Joe Biden als einer der am wenigsten ambitionierten Klimapolitiker des Kandidatenfelds gegolten, sagt Nora Löhle, die in Washington für die Heinrich-Böll-Stiftung die US-Klimapolitik verfolgt. Doch Biden hat sich im Verlaufe des Wahlkampfs hohe Ziele gesteckt, um die Klimabewegung und die Sanders-Anhänger für sich zu gewinnen. | Als erste Amtshandlung will Biden die USA wieder zurück ins Pariser Klimaabkommen führen. Zwei Billionen Dollar will der neue US-Präsident in eine nachhaltige Wirtschaft investieren, und er bekennt sich zum Netto-null-Ziel bis 2050. Doch Biden sei nur dort grün, wo sich Klimapolitik mit Wirtschaftswachstum verbinden lasse, sagt Löhle. Der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen etwa sei von Joe Biden nicht zu erwarten. (www.nzz.ch, 20.1.21)

Erneuerbare in Frankreich 2020: Viel zu wenig Dynamik bei der Energiewende Man könnte meinen, dass im sonnenreichen Frankreich der Ausbau der Photovoltaik boomt, doch dem ist nicht so. Die Zubauzahlen liegen weit hinter Plan. Auch der Windkraftausbau ist nicht auf Kurs. Seit Jahren wird nur gekleckert, statt geklotzt. (www.energiezukunft.eu, 20.1.21)

»Grünes Heizöl« im Einsatz Auch Gebäude mit einer modernen Öl-Brennwertheizung können langfristig die Klimaziele erreichen. Dazu soll zukünftig ein innovativer Brenn- stoff beitragen. | … mit »future:fuels@work« gibt es als erste Tankfüllung (maximal 2000 Liter) nach der Modernisierung eine klimaschonende Mischung aus einer nahezu CO2-neutralen Brennstoff-Komponente (Anteil 33 Prozent) und Premium-Heizöl (Anteil 67 Prozent) zum Vorzugspreis. Berechnet wird der bundesweite Niedrigstpreis von Premiumheizöl der vergangenen 12 Monate ab Bestellzeitpunkt gemäß dem Onlineportal tecson.de. Den Mehrpreis für den neuen innovativen Brennstoff trägt die Initiative. (www.neues-deutschland.de, 20.1.21)

Food-Waste in der Schweiz: So viel Brot landet im Abfall Warum das so ist — und wer etwas daran ändern kann. (www.nzz.ch, 20.1.21)

Wärmepumpenmarkt 2020 um 37 Prozent gewachsen 120.000 Heizungswärmepumpen wurden vergangenes Jahr in Deutschland installiert. Fast ein Viertel davon ersetzte laut einer aktuellen Statistik der Heizungs- und Wärmepumpenbranche alte Ölheizungen. Das meldet der Bundesverband Wärmepumpe. (www.geb-info.de, 20.1.21)

Umweltskandal Blausee: Jahrelang wurde Zürcher Abfall im Oberland als sauberer Aushub deponiert Umgeschriebene Transportscheine, betrogene Auftraggeber: Neue Recherchen zeigen, wie eine Berner Transportfirma verschmutzte Abfälle illegal oberhalb des Blausees entsorgte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.21)

An anode-free zinc battery that could someday store renewable energy Renewable energy sources, such as wind and solar power, could help decrease the world's reliance on fossil fuels. But first, power companies need a safe, cost-effective way to store the energy for later use. Massive lithium-ion batteries can do the job, but they suffer from safety issues and limited lithium availability. Now, researchers reporting in ACS' Nano Letters have made a prototype of an anode-free, zinc-based battery that uses low-cost, naturally abundant materials. (www.eurekalert.org, 20.1.21)

Klare Prinzipien im Umgang mit Daten schaffen Vertrauen Unser Land hat ein vitales Interesse daran, dass die Wirtschaftsakteure grösste Sorgfalt im Umgang mit Daten walten lassen und dass dieser Umgang auch kompatibel ist mit entsprechenden Regelungen in wichtigen Absatzmärkten. (www.nzz.ch, 20.1.21)

Eine Renaissance des europäischen Schienenverkehrs Eine Renaissance des europäischen Schienenverkehrs - Janina Longwitz - 20.01.2021 | 05:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wie das Europäische Jahr der Schiene 2021 den Europäischen Green Deal und einen nachhaltigen Aufschwung unterstützen kann - - Die Europäische Union hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die Bahn könnte eine zentrale Rolle in der zukünftigen Mobilität einnehmen: Sie ist sauber, sicher und verlässlich und könnte zum Symbol für den Europäischen Green Deal werden. Ein besseres europäisches Bahnsystem könnte (1) Menschen und Wirtschaft in Europa verbinden, (2) Verkehrsemissionen reduzieren, indem Alternativen zum Straßen- und Luftverkehr geschaffen werden, und (3) der europäischen Wirtschaft nach Covid-19 einen grünen Aufschwung verleihen. - Das europäische Bahnsystem ist jedoch noch nicht in bester Form für diese Rolle. In fast allen EU-Mitgliedsstaaten hat die Bahn über die letzten Jahrzehnte an Bedeutung verloren, weil zu viel Fokus auf Straße und Luftfahrt gelegt wurde. Und vor allem internationale Bahnangebote sind nur unzureichend verfügbar. - Im Europäischen Jahr der Schiene 2021 müssen die >| (germanwatch.org, 20.1.21)

Grünes Licht für das Kraftwerk an der Schwarzach Herber Rückschlag für die Umweltschutzorganisation WWF: Der Verwaltungsgerichtshof hat ihren Einspruch gegen den geplanten Ausbau des Schwarzach-Kraftwerks in Osttirol genehmigt. Einer Umsetzung bis 2022 steht nicht mehr im Wege. (www.krone.at, 20.1.21)

Die high-hanging fruit namens Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit wird immer stärker zum Business Case. Darüber empfinden wir langjährige CR-Berater eine gewisse Genugtuung, führt es doch dazu, dass mehr Gelder in nachhaltige Technologien und Gschäftsmodelle fließen. Das befreit in gewisser Weise auch von der Argumentationspflicht gegenüber den Unternehmen, entsprechend den Stakeholder-Interessen nachhaltiger zu wirtschaften. (www.umweltdialog.de, 20.1.21)

Technologischer Wandel durch CO2-Bepreisung? Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die Staatengemeinschaft bis 2050 klimaneutral wirtschaften. Für das wichtigste klimapolitische Instrument halten viele Regierungen und Fachleute die CO2-Bepreisung – auch Deutschland hat sie gerade für Verkehr und Wärme eingeführt. Eine Studie zeigt jedoch, dass deren Lenkungswirkung nicht so stark ist wie erhofft. (www.umweltdialog.de, 20.1.21)

Energiewende ist nicht Ursache für Probleme im Europäischen Stromnetz - Erneuerbare als Teil der Lösung für zukünftigen Versorgungssicherheit (oekonews.at, 20.1.21)

Plädoyer für breiten Politik-Mix zur Erreichung der Klimaziele des Paris-Abkommens - Neue Studie zeigt Defizite von Ausschreibungen für erneuerbare Energien anhand weltweiter empirischer Beobachtungen auf (oekonews.at, 20.1.21)

Stiftung universitäre Fernstudien Schweiz vom Bund als beitragsberechtigt bestätigt Der Bundesrat hat am 20. Januar 2021 die Stiftung universitäre Fernstudien Schweiz (FernUni) gemäss dem Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz beitragsrechtlich anerkannt. Ihre Forschung und Lehre sowie deren Evaluation richtet die FernUni Schweiz spezifisch auf das Fernstudium aus. Seit Einführung ihres ersten eigenen Studiengangs im Jahr 2005 hat sie sich zu einer vollwertigen Institution der Schweizer Universitätslandschaft entwickelt. (www.admin.ch, 20.1.21)

19.1.21

Ähnliche Verhaltensmuster von Mensch und Tier: Yoga mit Lemuren Ernährung, Fortpflanzung, ja selbst Scheidungen: Wo Menschen in Nachbarschaft mit Tieren leben, gleichen sie ihr Verhalten an. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)

Biden's Pick to Lead FEMA Signals Urgency on Pandemic and Climate Change Deanne Criswell, commissioner of the New York City Emergency Management Department, speaks at South Street Seaport as workers erect temporary flood barriers in preparation for potential flooding and a storm surge from Tropical Storm Isaias on August 03, 2020 in New York City. (www.scientificamerican.com, 19.1.21)

Soziale Sicherung: Bedingt sozial Linke: Kontroverse um Grundeinkommen geht in nächste Runde – Initiativen diskutieren mit. (www.jungewelt.de, 19.1.21)

Weltwirtschaftsforum: Angst vor Unruhen WEF-Risikobericht warnt vor sozialen Spannungen und Folgen des Klimawandels. (www.jungewelt.de, 19.1.21)

Constraining human contributions to observed warming since the pre-industrial period [u. a. Reto Knutti] Parties to the Paris Agreement agreed to holding global average temperature increases “well below 2  °C above pre-industrial levels and pursuing efforts to limit the temperature increase to 1.5  °C above pre-industrial levels”. Monitoring the contributions of human-induced climate forcings to warming so far is key to understanding progress towards these goals. Here we use climate model simulations from the Detection and Attribution Model Intercomparison Project, as well as regularized optimal fingerprinting, to show that anthropogenic forcings caused 0.9 to 1.3  °C of warming in global mean near-surface air temperature in 2010-2019 relative to 1850—1900, compared with an observed warming of 1.1  °C. Greenhouse gases and aerosols contributed changes of 1.2 to 1.9  °C and -0.7 to -0.1  °C, respectively, and natural forcings contributed negligibly. These results demonstrate the substantial human influence on climate so far and the urgency of action needed to meet the Paris Agreement goals. (www.nature.com, 19.1.21)

Publikationen | Bauen für eine bessere Welt Die Publikation „Bauen für eine bessere Welt" zeigt auf, wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen leisten können. Sie führt den Leser in die Thematik nachhaltiger Entwicklung ein und stellt heraus, dass bis zu 15 SDGs durch eine nachhaltige Bauweise angesprochen werden. Am Beispiel des Neubaus und der Betriebsoptimierung von Gebäuden sowie der Quartiersentwicklung zeigt der Report, dass das Zertifizierungssystem als Planungstool genutzt werden kann, um die SDGs in konkrete Projekte zu überführen. Nachhaltige Entwicklung wird damit greifbar. || Bezahlbare und saubere Energie sind das 7. #Nachhaltigkeitsziel der @UN. Nachhaltiges Bauen trägt hierzu bei, indem es effiziente Nutzung und Eigenproduktion erneuerbarer Energie im Gebäude und Quartier fördert. Mehr im Report "Bauen für eine bessere Welt" @DGNB_eV (www.dgnb.de, 19.1.21)

Guest post: Refining the remaining 1.5C ‘carbon budget' The remaining “carbon budget” specifies the maximum amount of CO2 that may be emitted to stabilise warming at a particular level — such as the Paris Agreement's 1.5C target. || Dr Kasia Tokarska, a postdoctoral researcher at the ETH Zurich Institute for Atmospheric and Climate Science. | Dr Damon Matthews, a professor and Concordia research chair in climate science and sustainability at Concordia University. || Ensuring that the sum of all national emissions targets do not exceed the remaining carbon budget will require international cooperation and oversight to strengthen existing national commitments and align future target setting with the best available science. | Thus, there is a need for scientists to work together with both social scientists and policymakers to communicate the implications of the remaining carbon budgets in a way that can help improve and strengthen national climate policies. (www.carbonbrief.org, 19.1.21)

„Wir dürfen keine grünen Zäune hochziehen“ Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth (SPD) über Windkraft und Artenschutz, CO2-Preise an den EU-Außengrenzen und den nationalen Emissionshandel. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)

Facebooks Nutzerbasis bröckelt Was passiert, wenn Facebook eines Tages vom Netz gehen würde? | Nachdem Whatsapp neue Nutzungsbedingungen veröffentlicht hat, sind Millionen Nutzer zu Signal und Threema abgewandert. Des Weiteren sterben jeden Tag 8000 Nutzerinnen und Nutzer. Eine Welt ohne Facebook — was hiesse das? Mit der Frage hat sich die Wissenschaft schon mehrfach befasst. Auch kürzlich wieder. (www.journal21.ch, 19.1.21)

Sprache der Frauen: Männer, ihr müsst reden wie die Frauen! Wenn die Männer in der digitalen Welt bestehen wollen, gibt es nur eines — weg von ihrer abstrakten Sprache hin zu einer persönlich geprägten Ausdrucksweise, die Brücken schlägt zu den Menschen. || Die typisch männliche Sprache dreht sich um Fakten und Analysen. Sie ist unpersönlich und abstrakt. Die Sprache der Frauen hingegen wird als narrativ, sozial oder emotional beschrieben. Was heisst das für die Männer? Eine Kolumne von @Imhasly. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 19.1.21)

A review of 100 studies crushes assumptions about conflict between profit and sustainability Only two studies found negative effects on the bottom line from adopting sustainability practices | Conventional wisdom holds that adopting sustainability practices increases costs and makes businesses less competitive. But most published studies on the topic find the opposite, a new analysis shows. | Researchers from the Norwegian University of Science and Technology searched through databases of scientific literature to find 100 studies published between 2005 and 2020 that tested relationships between sustainability and competitiveness. | Of the studies, 64 found that undertaking sustainability innovations was good for the bottom line, the researchers report in the Journal of Cleaner Production. Only 2 studies found negative effects, while 29 reported mixed results and 5 had inconclusive findings. | Pursuing sustainability can lead to lower costs for businesses by reducing their consumption of energy and raw materials, for example. It can also help them stand out … (www.anthropocenemagazine.org, 19.1.21)

Europas Truck-Riesen entdecken Wasserstoff Sieben große Lkw-Hersteller haben sich am Dienstag dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2040 keine mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeuge mehr zu verkaufen. Zeitgleich zeigte eine neue Studie auf, dass Wasserstoff in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle beim Antrieb des Schwerlastverkehrs spielen sollte. | CNH, Daimler, DAF, Ford, MAN, Scania und Volvo unterzeichneten diese Woche eine gemeinsame Erklärung mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, in der sie sich zu einem Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe bis 2040 verpflichten. | „Klimaneutralität bis spätestens 2050 bedeutet, dass bis 2040 alle neu verkauften Nutzfahrzeuge fossilfrei sein müssen. Und das ist ein Versprechen, das die Nutzfahrzeugindustrie jetzt erstmalig gibt,“ heißt es in der Selbstverpflichtung. (eurac.tv, 19.1.21)

Subsidenz: Wenn der Erdboden absinkt In dichtbesiedelten Regionen der Erde sinkt der Erdboden — um bis zu 30 Zentimeter jedes Jahr. Bis zum Jahr 2040 könnte der Lebensraum von 1,2 Milliarden Menschen betroffen sein. (nzzas.nzz.ch, 19.1.21)

Die Kosten der eigenen Mobilität im Vergleich Nicht nur ökologisch hat der motorisierte Individualverkehr per Autobesitz einen hohen Preis — das Auto gilt vielen Nutzer*innen immer noch als das wirtschaftlich günstigste Verkehrsmittel. Wie teuer ein eigenes Auto wirklich ist, zeigt der Verkehrsclub Deutschland VCD in einem Online-Kostencheck. Damit lassen sich Neuerwerb und Betrieb von unterschiedlichen Verkehrsmitteln von Fahrrad bis Bahncard 100 vergleichen. | Sicher ist, dass ohne eine wesentliche Reduktion der Verkehrsemissionen die Klimaneutralität in Deutschland nicht zu erreichen ist. Dazu gehört, dass der motorisierte Individualverkehr deutlich sinken muss. In Szenarien wie denen des Wuppertal Instituts für eine CO2-freie Mobilität bis 2035 wird eine Reduktion um knapp 65 Prozent der Kraftfahrzeuge in Städten bis 2035 nötig — wobei diese elektrisch betrieben werden. | Der jetzt gestartete Kostencheck vergleicht jeweils zwei verschiedene Mobilitätsangebote – vom Kleinwagen über das E-Auto bis hin zu Lastenrad und ÖPNV … (www.factory-magazin.de, 19.1.21)

Globaler Markt für Atomkraftwerke 2020 ohne Orientierung Der weltweite Markt für Atomkraftwerke verharrt auch im Jahr 2020 ohne Dynamik auf niedrigem Niveau. Vor allem politisch motivierte Prestigeprojekte halten den AKW-Neubau noch am Leben. | Im Jahr 2020 sind mehr Atomkraftwerke vom Netz gegangen als neue Anlagen in Betrieb genommen worden sind. Das geht aus den Daten der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA hervor. Die sinkenden Stromerzeugungskosten für Erdgas und erneuerbare Energien bei gleichzeitigem Anstieg der Kosten für den Atomstrom eröffnen dem AKW-Markt außerhalb politischer Märkte kaum neue Impulse. || #Kernenergie ist weltweit ein Auslaufmodell. 2020 wurden nur 5 Kernkraftwerke in Betrieb genommen und dafür 6 außer Dienst gestellt. Kernkraftwerke sind nur noch schwer wirtschaftlich zu betreiben. Für den #Klimaschutz sind sie keine Alternative. @VQuaschning (www.iwr.de, 19.1.21)

Diese 14 Elektroautos starten noch 2021 in der Schweiz In Europa sind Elektroautos weiter auf dem Vormarsch. Auch in der Schweiz boomen die Stromer und erreichten 2020 erstmals zweistellige Marktanteile. 2021 dürfte es so weitergehen, denn die grossen Markenhersteller steigen erst jetzt so richtig in den Elektroautomarkt ein. Wir haben die wichtigsten Modelle aufgelistet.Reichweitenangaben nach WLTP-Standardzyklus. Der Durchschnittswert berechnet sich aus 57 Prozent Fahrten in der Stadt, 25 Prozent Fahrten in städtischen Aussenbezirken und 18 Prozent Fahrten auf der Autobahn. - - Bild: DaciaMit dem Spring Electric bringt Dacia sein erstes rein elektrisch angetriebene Auto auf die Strassen. Der SUV wird von Dacia als Stadtauto vermarktet und soll eine Reichweite von 230 Kilometern haben. In der Schweiz werden zwei Ausstattungsvarianten angeboten, die Batterie ist im Preis inbegriffen. Bestellungen für den Spring Electric nimmt Dacia «ab dem Frühjahr 2021» entgegen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 19.1.21)

Die „Wissenschafts-Blogs des Jahres 2020“ sind gewählt: Qualität und Kontinuität! Die Wähler haben entschieden, die „Wissenschafts-Blogs des Jahres 2020“ sind gewählt. Und dieses Mal wartet die Wahl mit einer ganz besonderen Überraschung auf: Keine Überraschung. Die Spitzenreiter sind die gleichen wie im letzten Jahr, lediglich die beiden Führenden haben ihre Plätze getauscht. | Im letzten Jahr noch die große Überraschung als Platz zwei, dieses Mal sogar noch einen Rang besser platziert — und dabei den Blog der renommiertesten Universität Europas geschlagen: Der sehr persönliche Blog „Miss Jones“ der Archäologin Geesche Wilts, die nicht nur in alten Trümmern gräbt, sondern sich voll auf das Abenteuer Vergangenheit einlässt. Noch etwas Besonderes: Geesche Wilts ist bekennende Legasthenikerin, ihr Mut, mit ihren Texten öffentlich zu wissenschaftlichen Themen aufzutreten, ist von den Lesern honoriert worden. Sie erhält den „Wissenschafts-Block in Gold„. | Der Zukunftsblog der ETH-Zürich.ist ein alter Bekannter, der sich seit Jahren durch hervorragende Information, … (wissenschaftkommuniziert.wordpress.com, 19.1.21)

Invasion von Eisbären und Pinguine in Zürich | Das Klima dankt Bei einem Spaziergang durch Zürich traute ich meinen Augen nicht. Überall fühlte ich mich von Eisbären und Pinguine beobachtet. Bin ich nun schon so weit gelaufen und bereits in der Arktis oder Antarktis? Beim näheren hinschauen entdeckte ich eine Kampagne des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (ewz). | Überall Pinguine und Eisbären, gelegentlich mal eine Robbe fast an jeder Haltestelle der städtischen Busse und der Strassenbahn. Mein Spaziergang wurde schon längst zur Expedition durch Zürich. Müde kam ich nach Hause und wollte natürlich mehr über diese Kampagne erfahren und erkundigte mich beim Zürcher Stromverteiler. Schnell meldete sich Harry Graf, Leiter der Media & Public Affairs, des ewz, der mir freundlicherweise meine offenen Fragen beantwortete. (polarjournal.ch, 19.1.21)

Brand Storytelling: als Marke Geschichten schreiben Brand Storytelling: Wie gelingt es deinem Unternehmen authentische Geschichten zu erzählen, mit denen sich die User identifzieren können? (www.textbroker.de, 19.1.21)

Ötztaler Ache wird durch Kraftwerksbau in Tumpen stark verändert | In der Tiroler Gemeinde Umhausen sind die Eingriffe schon deutlich sichtbar, doch die Naturschützer kämpfen weiter. Am Kraftwerk Tumpen-Habichen im Tiroler Ötztal wird eifrig gebaut, wie unsere Lokalaugenscheine Mitte August 2020 und Mitte Jänner 2021 zeigen. Und das, obwohl noch gerichtliche Entscheidungen zu diesem Kraftwerksbau ausständig sind, kritisiert der Verein „WET — Wildwasser erhalten Tirol“. Unsere Aufnahmen zeigen, dass die Fluss-Landschaft der Ötztaler Ache an der Kraftwerksstrecke zwischen Tumpen und Habichen bereits stark verändert wird. (www.riffreporter.de, 19.1.21)

Klimaziele verfehlt 2020 hätte das Jahr des Klimaschutzes sein sollen. Stattdessen war es geprägt durch leere Klimaversprechen und Temperaturrekorde. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 19.1.21)

Fachtagung Nachhaltiges Bauen | Netto-Null – Wege zum klimaneutralen Bauen Das Ziel Netto-Null oder das klimaneutrale Bauen ist für die Bau- und Immobilienwirtschaft eine Herausforderung, die wir an der diesjährigen Tagung erörtern wollen. Wir geben die Stimme Pionieren wie der Stadt Zürich, die sich zum Ziel gesetzt hat, bereits 2030 Netto-Null zu erreichen. Eike Roswag der ZRS Architekten Berlin zeigt uns, wie die postfossile Architektur aussieht. Was bedeutet Netto-Null für die Materialisierung, den Bestand und wo gibt es ökonomische Anreize, die für eine Bau- und Klimawende sprechen? Diesen Fragen gehen wir am Morgen nach und runden mit einem Panel ab. | In sechs parallelen Sessionen am Nachmittag wollen wir dem Thema am Nachmittag weiter auf den Grund gehen. Die Veranstaltung wird online durchgeführt. Damit können die Teilnehmenden eine Vertiefung live besuchen, die anderen in Ruhe zu einem anderen Zeitpunkt anschauen. Im Anschluss finden auch dieses Jahr wieder die Vereinsversammlungen statt. (ftnb.ch, 19.1.21)

Sonnige Aussichten durch Innovation In einem globalen Szenario, in dem die Nachfrage nach erneuerbaren Energien kontinuierlich wächst, kann Solar neue und leistungsstarke Energiemodelle entwickeln, um Fortschritt und Wohlstand für eine nachhaltige Welt voranzutreiben. Lassen Sie uns gemeinsam eine sonnige Zukunft gestalten. (www.baurundschau.ch, 19.1.21)

Hohe Sicherheitsstandards für den Verkehr im Alpengebiet Zur Umsetzung der Standesinitiative Tessin. Sichere Strassen jetzt! (17.304) unterbreitet die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates (KVF-N) ihrem Rat einen Gesetzesentwurf, welcher zum Ziel hat, die Verkehrssicherheit im alpenquerenden Transitverkehr zu erhöhen. (www.parlament.ch, 19.1.21)

Klimawandel und Jahreszeiten Die Broschüre «Klimawandel und Jahreszeiten» erläutert, wie sich der Klimawandel auf die Veränderungen der Jahreszeiten auswirkt. Pflanzen, Tiere, Landwirtschaft, Gewässer und Schnee geben den oft abstrakten Beschreibungen des Klimawandels eine erfahrbare Dimension. Ausgangspunkt für die Broschüre war das Berner Klimaprogramm am Geographischen Institut und das damit 1970 initiierte BernClim Beobachtungsnetz. (proclim.scnat.ch, 19.1.21)

Wie sehr wir bei der Erreichung der Klimaziele auf Schiene sind – 2 Grad bis 2100 geht sich mit der derzeitigen Politik nicht aus, aber die Hoffnung auf mehr Engagement lebt. Der steigende Treibhausgasgehalt heizt die Erdatmosphäre unaufhaltsam auf. 2015 haben die Staaten der Welt in Paris beschlossen, den Temperaturanstieg durch gemeinsames Vorgehen zumindest auf halbwegs vertretbarem Niveau zu halten. Bis zum Jahr 2100 sollen es maximal 2 Grad Celsius mehr als zu vorindustriellen Zeiten sein, wenn möglich gar nur 1,5 Grad. | Bei 2 Grad Anstieg sind immer noch extreme Hitzewellen, Dürren, schwere Niederschläge, Überschwemmungen, riesige Waldbrände, steigender Meeresspiegel und Artensterben zu erwarten. Ein halbes Grad weniger würde hunderte Millionen Menschen weniger diesen Gefahren aussetzen. Wie sieht es also fünf Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen mit den staatlichen Bemühungen zur Eindämmung der Katastrophe aus? (futurezone.at, 19.1.21)

Großinvestoren verdrängen Bürgerenergie Der Ausbau der Erneuerbaren wird mehr und mehr eine Sache der Stromkonzerne, Banken und Fonds. Deren Engagement sei an sich erfreulich, heißt es bei der Branchen-Agentur AEE. Eine Energiewende ohne echte Beteiligung komme aber in der Bevölkerung schlecht an. (www.klimareporter.de, 19.1.21)

Die Zukunft der Gasnetze in den Gemeinden Welche Rolle spielen die Gas-Verteilnetze in einer (fast) klimaneutralen Welt? Ein von EnergieSchweiz mitfinanziertes Dialogprojekt hat über zwei Jahre nach Antworten gesucht. Fünfzehn Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Gasversorgern, Verbänden, Kantonen, der Wissenschaft und dem Bund haben Fakten gesammelt und konsolidiert, um Empfehlungen auszuarbeiten. | Das Dialogprojekt führte zu Konsens in verschiedenen Themenbereichen: Nachfrage — Infrastruktur — Biogas — Erneuerbares synthetisches Gas (Power-to-Gas) — Einsatz erneuerbares Gas — Bedeutung für Verteilnetze (energeiaplus.com, 19.1.21)

Warum dieses Meteoritenbruchstück ein Geheimnis enthält Wann gab es das erste Mal Wasser in unserem Sonnensystem? Ein Meteoritenfund in Flensburg gibt einen Hinweis auf diese Frage. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)

Öko-Institut e.V.: Yes, we are open: Szenariendaten auf der Open Energy Platform Die Open Energy Platform (OEP) — gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie — stellt hochwertige Daten für die Energiesystemanalyse im Internet frei nutzbar zur Verfügung und folgt dabei den Prinzipien von Open Science, frei zugänglicher Wissenschaft. | Mit dem Verbundvorhaben SzenarienDB haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die OEP um offene Szenariendaten erweitert und die Werkzeuge der Open Energy Family weiterentwickelt. Damit haben sie den Weg zu stärkerer Szenarientransparenz geebnet. (www.oeko.de, 19.1.21)

Klimawandel verschiebt Tropengürtel – aber nicht überall gleich – Innertropische Konvergenzzone verlagert sich im Westen nach Süden, in Asien nach Norden Gegenläufige Verschiebung: Der regenreiche Tropengürtel ist schon jetzt breiter geworden. Doch mit anhaltendem Klimawandel könnte er sich auch verlagern — je nach Hemisphäre in verschiedene Richtungen, wie nun Klimasimulationen nahelegen. Demnach wandert der Tropengürtel in Ostafrika und Asien nach Norden, über dem Atlantik und Amerika aber nach Süden. Das könnte erhebliche Klimafolgen nach sich ziehen, so die Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“. (www.scinexx.de, 19.1.21)

Gefahrenbewusstsein im Wandel: Allianz-Risikobarometer: Pandemien verdrängen Klimawandel Die Corona-Krise hat das Gefahrenbewusstsein vieler Manager rund um den Globus offensichtlich grundlegend verändert: Im neuen Risikobarometer der Allianz sind Pandemien im Vergleich zum Vorjahr vom 17. auf den 2. Platz empor geschossen. | Das haben die Fachleute des zu dem Münchner Konzern gehörenden Industrieversicherers AGCS in ihrer alljährlichen Umfrage unter 2769 Experten für Unternehmensgefahren aller Art aus 92 Ländern ermittelt. | Auf Platz eins liegen demnach Betriebsunterbrechungen, auf Rang drei Hackerangriffe, die im Vorjahr noch als größtes Risiko für Unternehmen galten. Befragt wurden Geschäftsführer und Vorstände, Risikomanager, Makler und Versicherungsexperten. | Etwas nach unten von Platz sieben auf Platz neun rutschte dafür die Sorge um die Folgen des Klimawandels für Unternehmen. (www.zeit.de, 19.1.21)

Neue Geschäftsführerin InfraWatt Nach 10-jähriger Tätigkeit übergibt Ernst A. Müller die Geschäftsführung von InfraWatt auf den kommenden Frühling altershalber in jüngere Hände. Zukünftig wird Laure Deschaintre die Geschäftsführung von InfraWatt übernehmen. Sie will sich dafür engagieren, dass die bedeutenden Energiepotenziale zur erneuerbaren Stromproduktion und zur Abwärmenutzung aus Kläranlagen, Kehrichtverwertungs­anlagen und Wasserversorgungen weiter entwickelt und ausgeschöpft werden. | Ernst A. Müller war treibende Kraft und Initiant bei der Gründung des Vereins InfraWatt. Er koordinierte als Geschäftsführer die Geschicke von InfraWatt von Anfang an und positionierte den Verein erfolgreich als Dreh- und Angelscheibe zum Thema erneuerbare Energien zwischen den verschiedenen Ver- und Entsorgungsverbänden (VSA, VBSA, SVGW und VFS), der Energiewirtschaft, den Bundesämtern in Bern und den Kantonen. Dank einem starken Netzwerk gelang es InfraWatt, wichtige politische Akzente zu setzen und die Rahmenbedingungen … (infrawatt.ch, 19.1.21)

Zoom: Die Schweisstücher des Gletschers Wenn Eisriesen zergehen: Der Schweizer Douglas Mandry macht in der Serie «Monuments» - den Klimawandel schmerzlich greifbar. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)

Weltrisikobericht: Klimawandel größte Gefahr - - - - - - - Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Aber auch Corona hinterlässt Spuren. mehr - - - - - "Es muss heute gehandelt werden", 11.01.2021 - - - Klimawandel bedroht besonders Inselstaaten, 15.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.1.21)

Mitmach-Forschung zu weniger Konsum und mehr Wohnqualität Das Bundesbildungsministerium finanziert bundesweit 15 neue Projekte der Bürgerforschung mit neun Millionen Euro. Auch Jugendliche sind dazu aufgerufen. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)

Premiere in der Gastroszene: Erstes veganes Restaurant mit Michelin-Stern ausgezeichnet In Frankreich hat ein Lokal, welches nur vegane Speisen serviert, einen Stern erhalten. Das Restaurant wurde mit Hilfe von Crowdfunding ins Leben gerufen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)

Erlass zur Windkraft verworfen: Gericht stärkt Artenschutz Eine Verwaltungsvorschrift der Landesregierung gibt der Energieversorgung Vorrang vor dem Artenschutz. Deutliche Kritik daran kommt nun vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof. (www.faz.net, 19.1.21)

Schweizer Startup entwickelt erstes Unterwasser-WLAN Nach der Entwicklung von Drohnen für Forschungszwecke in Seen und Meeren präsentiert das Schweizer Jungunternehmen Hydromea das erste WLAN-Netz für Unterwasser. Das Modem nutzt Lichtstrahlen zur Datenübertragung und zur kabellosen Fernsteuerung von Robotern. "Mit Satelliten können wir heute leicht verfolgen, was sich auf der Erdoberfläche befindet oder bewegt. So können wir zum Beispiel die Entwicklung von Wäldern oder die Bewegung des Strassenverkehrs genau beobachten. Aber wenn wir wissen wollen, was in den Seen oder Meeren ist, dann wird es sehr kompliziert", sagt Alexander Bahr, Chef von Hydromea. "Die riesige Welt unterhalb der Meeresspiegel entzieht sich der Satellitenbeobachtung. Das Leben unter Wasser zu studieren, erfordert sehr teure und zeitaufwändige Mittel", erklärt der Elektronikingenieur. "Um Seen und Meere zu überwachen, ist es auch heute noch notwendig, dies von einem Boot aus zu machen. Normalerweise wird eine Sonde mit einem Kabel in die Tiefe gelassen, und es... (www.swissinfo.ch, 19.1.21)

Analysten zunehmend skeptisch - Der „Sell des Jahres“? Megatrend Wasserstoff steht vor empfindlichem Rücksetzer - Neues Jahr, alte Rally: Dank positiver Nachrichten haben die Überflieger des vergangenen Jahres - Wasserstoff-Aktien - das Jahr 2021 mit massiven Gewinnen begonnen. Experten blicken jedoch zunehmend skeptisch auf die Branche. Was Anleger dazu wissen müssen. (www.focus.de, 19.1.21)

Synthetische Kraftstoffe - Elektro-Alternative? Bald können Sie Klima-Sprit an der Tankstelle kaufen - Während das Wachstum der Emobilität schon jetzt Probleme bei der Netzstabilität zeigt, wächst das Interesse an synthetischen Kraftstoffen. Mineralöl-Konzerne wollen den CO2-neutralen Sprit auf den Markt bringen. Doch wäre der überhaupt bezahlbar? (www.focus.de, 19.1.21)

Podcast: Über das «letzte Stündchen» reden Die Journalistin, Autorin und Kommunikationsfachfrau Elena Ibello spricht mit Menschen, die sich über das Sterben und den Tod Gedanken machen. (www.persoenlich.com, 19.1.21)

Spaltet die Digitalisierung die Gesellschaft? Homeoffice und Onlineshopping boomen in der Pandemie. Doch längst nicht jeder profitiert von diesem Trend. Das Weltwirtschaftsforum fürchtet: Es entsteht eine verlorene Generation. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)

Löcher in Gasleitungen sollen endlich gestopft werden Methan ist viel klimaschädlicher als CO2. Dabei könnte dessen Ausstoss bei der Öl- und Gasförderung vermieden werden. (www.srf.ch, 19.1.21)

WEF mahnt: Trotz Pandemie bleibt Klimawandel das grösste Risiko Die Pandemie verhindert auch das traditionelle Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Doch bei aller Sorge vor den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen – das WEF sieht schlimmere Gefahren als Corona. (www.nzz.ch, 19.1.21)

Was kann man von Joe Biden in der Klimafrage erwarten? Der am Mittwoch eingeschworene US-Präsident Joe Biden machte das Klima zu einem zentralen Element seiner Kampagne. Doch gibt es allen Grund zur Annahme, dass der Demokrat vor einer schwierigen Aufgabe steht. Das sagt Augustin Fragnière vom Interdisziplinären Zentrum für Nachhaltigkeit an der Universität Lausanne. Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine der vier Prioritäten auf Joe Bidens Agenda, neben der Bewältigung der Covid-19-Pandemie, der wirtschaftlichen Erholung und dem Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit in der Bevölkerung. Aber was können wir von der neuen US-Regierung wirklich erwarten? Wird Joe Biden die Mittel haben, um seine Versprechen und Ambitionen einzulösen? Ein beispiellos ehrgeiziges Programm Nach vier Jahren unerbittlicher Angriffe auf die Klimawissenschaft, der Destabilisierung internationaler Abkommen und der Deregulierung von Treibhausgasemissionen hat die gesamte Klimagemeinschaft nach der Wahl von Joe Biden kräftig aufgeatmet. "Die gesamte... (www.swissinfo.ch, 19.1.21)

GIK Report Sustainability: Nachhaltigkeit ist immer mehr im Kommen - Der aktuelle Sustainability Report der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) beschäftigt sich mit der Rolle von Nachhaltigkeit im Leben und der Werbewirtschaft. (oekonews.at, 19.1.21)

Die Kirchen müssen um sozialpolitische Strukturen kämpfen dürfen Die Kirchen können sich nicht damit begnügen, nur die sozialen Schäden der Politik durch Diakonie zu lindern. Eine funktionierende Demokratie ist noch kein Garant dafür, dass sich eine Gesellschaft in Richtung grösserer Gerechtigkeit und Wahrheit bewegt. (www.nzz.ch, 19.1.21)

Neue Methoden beim Bezahlen : Rote und orange Einzahlungsscheine verschwinden im Herbst 2022 Die Postfinance treibt die Digitalisierung des Rechnungswesens weiter voran. Das hat auch Konsequenzen für die Bevölkerung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)

IEA senkt Nachfrageprognose für Rohöl Lockdowns weltweit belasten Kraftstoffabsatz. (www.diepresse.com, 19.1.21)

Umbaukultur: Sanierung und Erhalt sind kein Luxus 10 BilderHier werfen Sie einen Blick ins Buch. (Foto: Verlag Kettler) - von Christoph Gunßer - Immer wieder neu bei Null anfangen – das war und ist die Wunschvorstellung vieler Architekten. Abriss oder Flächenfraß sind die Konsequenz. Dabei machen Umbau und Sanierung inzwischen bereits zwei Drittel der Bauleistung aus. Als Gestaltungsaufgabe ernst genommen werden sie indes noch immer nicht. Dies macht beispielweise der geringe Anteil deutlich, den das „Weiterbauen“ in der Hochschulausbildung einnimmt. Die mangelnde Auseinandersetzung mit unserem baulichen Erbe lässt leider auch die kreative Weltveränderung verkümmern, die bereits in Kindern angelegt ist. - Umbaukultur schon nach dem Krieg - Warum fällt uns der Umgang mit der bestehenden Architektur so schwer? Das fragen sich die Autoren der acht Aufsätze, die das erste Drittel dieses Buches ausmachen. Und sie finden viele, auch unterschiedliche Antworten. Natürlich ist da speziell in Deutschland die Kriegszerstörung zu nennen, die eine Tabula-rasa-Denke begünstigt hat und bis heute in die Baugesetzgebung hineinwirkt, wie Herausgeber Christoph Grafe und auch Andreas Hild in ihren Beiträgen feststellen. Dabei gab es selbst im Wiederaufbau Beispiele für eine behutsame, erinnernde Rekonstruktion, etwa bei Hans Döllgast, dessen die Narben des Krieges belassender Umbau der Alten >| (www.dabonline.de, 19.1.21)

GLOBAL 2000 zur österreichischen Klimabilanz: Neustart in ein Klimaschutzjahrzehnt gefordert - - - - - - - - - Wien, am 19.1.2021 - Angesichts der dramatischen Klimabilanz fordert die  österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 die Bundesregierung zum Handeln auf: „Damit wir den Kampf gegen die Klimakrise nicht verlieren müssen jetzt alle Kräfte gebündelt und ein Klimaschutzjahrzehnt eingeläutet werden. Die Bundesregierung ist aufgefordert, mit einer öko-sozialen Steuerreform und einem gesetzlich verbindlichen Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle den Weg zur Energiewende freizumachen. Wir fordern dazu vor allem auch Finanzminister Blümel auf, ein klares durchgerechnetes Konzept für eine ökologische Steuerreform rasch vorzulegen“, sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Milliarden aus EU-Recovery-Fund für Klimaschutz einsetzen - Erneut sind die Treibhausgasemissionen von 2018 auf 2019 gestiegen, auch die gesetzlichen Höchstgrenzen im Klimaschutzgesetz wurden nicht eingehalten. Die Rückgänge, die in Folge der Corona-Pandemie für 2020 erwartet werden, ersetzen dabei keine wirksame Klimaschutzpolitik. GLOBAL 2000 fordert nun die etwa 3 Mrd. Euro, die von der EU im Rahmen des „Recovery Funds“ für Österreich zur Verfügung gestellt werden, rasch für zusätzliche Maßnahmen im Bereich des Klimaschutzes einzusetzen. „Bessere >| (www.global2000.at, 19.1.21)

CO2-Bepreisung allein ist zu wenig- Sie bringt technologischen Wandel kaum voran - Lenkungswirkung nicht so stark wie erhofft, um netto null Emissionen zu erreichen, sind größere, systemische Veränderungen notwendig. (oekonews.at, 19.1.21)

Psychologie: Gebildet und verblendet Sind gut informierte Wähler eine Gefahr für die Demokratie? Es klingt zwar absurd, aber einige Argumente sprechen dafür. (www.sueddeutsche.de, 19.1.21)

Vermeintlicher Heilsbringer? Handreichungen zu nachhaltiger und gerechter Ausgestaltung einer Bioökonomie veröffentlicht Die Bioökonomie gilt für viele Akteure in Politik und Wirtschaft als Hoffnungsträgerin für eine nachhaltige Wirtschaftsweise, weg von fossilen Rohstoffen. Jedoch kann sie bei einer zunehmenden Nutzung von biologischen Ressourcen in einem wachstumsbasierten Wirtschaftssystem ökologische und soziale Probleme verschärfen. Dies gilt vor allem mit Blick auf die planetaren Grenzen und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs). Ein Informationsblatt sowie drei 2-seitige Infosheets, welche im Projekt „Perspektivwechsel Bioökonomie“ vom IÖW und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegeben wurden, setzen sich kritisch mit der Frage auseinander, wie eine nachhaltige und gerechte Bioökonomie aussehen kann. Das Projekt wird im „Wissenschaftsjahr 2020/2021 – Bioökonomie“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. (www.ioew.de, 19.1.21)

Druckluft soll erneuerbare Energie speichern - Die deutsche Zeitschrift O+P Fluidtechnik berichtet über ein Projekt, dank dem erneuerbare Energie in unbegrenzter Zeit und skalierbarer Menge ohne nennenswerte Verluste gespeichert werden kann. Dazu nutzt das bayrische Unternehmen 2-4-Energy UG Druckluft. - - Redaktion - Die bayrische Firma 2-4-Energy UG hat sich zum Ziel gesetzt, einen umweltfreundlicher Energiespeicher mit Druckluft in haushaltsnaher Grösse zu marktfähigen Kosten zu entwickeln. Das neue Verfahren zur Energiespeicherung mit Druckluft wurde bereits zur Patentierung angemeldet, wie das Unternehmen auf seiner Webseite schreibt. «Unser Druckluftspeicher ist ein Beitrag zur Energiewende, um umweltfreundlich Überkapazitäten von elektrischer Energie aus Sonne, Wind oder anderen Stromquellen zu speichern und bei Bedarf dem Netz oder dem Haushalt wieder zuzuführen», schreibt 2-4-Energy UG.Der Funktionsnachweis sei mit einer Pilotanlage erbracht worden und nun sucht das Unternehmen nach Partnern, um ihr Speichersystem zur Marktreife und Serienfertigung zu führen. - Ende des letzten Jahres hat die Zeitschrift O+P Fluidtechnik ausführlich über das Projekt berichtet. Gemäss dem Artikel steht vor allem der Entwickler und Erfinder Georg Tränkl hinter dem Projekt. Er konstruierte bereits 2014 ein Vorläufermodell des aktuellen Druckluftspeichers. Tränkel geht es dabei einerse >| (www.sses.ch, 19.1.21)

Ökologisch Bauen: Warum der Bau des nachhaltigsten Mehrfamilienhauses zu scheitern droht In Stuttgart soll das nachhaltigste - Mehrfamilienhaus Deutschlands entstehen. - An Unterstützern und Bewerbern für Wohnungen fehlt es nicht, trotzdem steht das Projekt auf der Kippe. (www.faz.net, 19.1.21)

In den Schweizer Alpen ist es heisser denn je Letztes Jahr war das heisseste Jahr in den Schweizer Alpen und das zweitheisseste in der Schweiz seit Messbeginn. Der globale Klimatrend wird wohl einige Arten zum Verschwinden bringen. Bereits Anfang letzten Jahres (Dezember 2019 bis Februar 2020) wurde der heisseste Winter in der Schweiz seit Messbeginn vor 155 Jahren verzeichnet. Laut dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) war das gesamte Jahr 2020 extrem warm und sonnig. "Die Jahrestemperatur 2020 stieg in den meisten Gebieten der Schweiz 1,4 bis 1,6 °C über die Norm 1981–2010", schrieb Meteoschweiz Ende letzten Jahres. Damit war 2020 nach dem Rekordjahr 2018 das zweitheisseste Jahr in der Schweiz seit Messbeginn. Natürlich ist dieser Trend nicht allein in der Schweiz zu beobachten. Weltweit war 2020 unter den drei heissesten Jahren seit Messbeginn. Das sagt die World Meteorological Organization (WMO), welche die Daten noch im Detail zusammenstellt. "Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr... (www.swissinfo.ch, 19.1.21)

Online-Touren in Paris, Kopenhagen, Rotterdam Guiding Architects veranstalten im Januar und Februar drei kostenlose Online-Touren durch Paris, Kopenhagen und Rotterdam. Thema aller drei Führungen: Nachhaltigen Urbanen Strategien. (www.hochparterre.ch, 19.1.21)

Immobilien-Strategie für eine wachsende Stadt – Stadt Zürich Liegenschaften Stadt Zürich hat ihre Strategie neu festgesetzt. Der Fokus liegt auf der Immobilienstrategie mit den Handlungsfeldern Wohnen, Gewerbe und Spezialimmobilien sowie Landreserven und Baurechte. Dabei soll das strategische Portfoliomanagement insbesondere auf die Bedürfnisse einer wachsenden Stadt ausgerichtet werden. (www.stadt-zuerich.ch, 19.1.21)

Wärmstes Jahrzehnt seit Messbeginn Das Klima der Schweiz wird von Jahrzehnt zu Jahrzehnt wärmer. Seit 1971 war jede Dekade wärmer als diejenige davor. Die soeben zu Ende gegangene Dekade 2011-2020 war im landesweiten Mittel 2,5  °C wärmer als die vorindustrielle Referenzperiode 1871-1900 und damit klar die wärmste Dekade seit Messbeginn 1864. (www.meteoschweiz.admin.ch, 19.1.21)

Teilautarke Häuser energetisch untersucht Solarversorgte Wohngebäude mit Pauschalmiete für Wärme und Strom funktionieren. Das zeigen erste Ergebnisse einer energetischen Analyse der TU Bergakademie Freiberg. Sie hat eineinhalb Jahre lang zwei teilautarke Häuser in Cottbus vermessen. (www.geb-info.de, 19.1.21)

Sprache ist eine Waffe, vor allem in der Politik. Gegen gefährliche Begriffe braucht es daher ein robustes Abwehrsystem In der Politik beschreiben Wörter wie «fair», «nachhaltig», «systemrelevant» oder «benachteiligt» nicht nur einen Zustand, sondern auch ein Businessmodell. Deshalb sollte man gegen solche Wörter eine geistige Immunität aufbauen. (www.nzz.ch, 19.1.21)

Eisen für die Energiewende? Es ist das vierthäufigste Element in unserer Erde – Eisen könnte der Energiewende enorm helfen. Forscher experimentieren an einem Kreislaufsystem aus Ökostrom, Wasserstoff und Eisen als Energiespeicher. Erste Tests sind vielversprechend. (www.energiezukunft.eu, 19.1.21)

Improving long-term climate calculations Climate researchers have found a simple but efficient way to improve estimations of ultimate global warming from complex climate models. The finding is relevant for the evaluation and comparison of climate models and thus for accurate projections of future climate change - especially beyond the year 2100. (www.eurekalert.org, 19.1.21)

Could "Power Walking" fuel the energy revolution? India is ready to step up India has an energy problem. It currently relies heavily on coal and consumer demand is expected to double by 2040, making its green energy targets look out of reach. Part of the solution could come from harvesting energy from footsteps, say Hari Anand and Binod Kumar Singh from the University of Petroleum and Energy Studies in Dehradun, India. Their new study, published in the De Gruyter journal Energy Harvesting and Systems, shows that Indian attitudes towards power generated through piezoelectric tiles are overwhelmingly positive. (www.eurekalert.org, 19.1.21)

A new carbon budget framework provides a clearer view of our climate deadlines Nature's Communications Earth and Environment just published a paper by a group of researchers led by Damon Matthews in which they present a new framework for calculating the remaining carbon budget that is able to generate a much narrower estimate and its uncertainty. The researchers estimate that between 230 and 440 billion more tonnes of CO2 from 2020 onwards can be emitted into the atmosphere and still provide a reasonable chance of limiting global warming to 1.5°C. (www.eurekalert.org, 19.1.21)

Blockchain technology to optimize P2P energy trading A research team of Tokyo Institute of Technology, in collaboration with Mitsubishi Electric Corporation, has developed a new technology an original blockchain technology that can optimize peer-to-peer (P2P) energy trading. The technology is expected to contribute to more effective use of surplus electricity from renewable energy by creating trading environments that flexibly respond to shared trading needs, particularly to maximize the amount of surplus electricity available in the market at any given time. (www.eurekalert.org, 19.1.21)

Studie: Menschen großteils schuld an Erderwärmung Fast die gesamte Erderwärmung seit Beginn des Industriezeitalters geht laut einer Studie auf das Konto des Menschen. Berechnungen hätten ergeben, dass der Ausstoß von Treibhausgasen infolge menschlichen Handelns die Temperaturen seit Mitte des 19. Jahrhunderts um 0,9 bis 1,3 Grad Celsius ansteigen ließ, schrieb ein Forscherteam in einem am Montag in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ veröffentlichten Artikel. Das entspricht etwa der gesamten gemessenen Erderwärmung. (www.krone.at, 19.1.21)

Wird der CO2-Preis als Klimaschutz-Instrument überschätzt? Für viele Experten und Politiker gilt die CO2-Bepreisung als das wichtigste politische Instrument zur Erreichung von Klimazielen und Klimaneutralität. Einer aktuellen Studie nach könnte die Lenkungswirkung jedoch geringer ausfallen als erhofft. (www.energiezukunft.eu, 19.1.21)

Neue Lösungen für neue Probleme: warum (und wie) sich der Liberalismus im 21. Jahrhundert neu erfinden muss Im Zentrum liberalen Denkens steht der Einzelne und seine Freiheit. Doch was bedeutet dies für westliche Gesellschaften angesichts aktueller Herausforderungen wie wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit, laufender Urbanisierung, eines erstarkenden Autoritarismus, Monopolbildungen in der Digitalökonomie, unkontrollierter Immigration und Klimawandel? Es braucht eine neue liberale Agenda. Ein Diskussionsbeitrag. (www.nzz.ch, 19.1.21)

Meinung: Es lebe die Demokratie! Populisten behaupten gerne, die etablierte Politik ignoriere die wahren Interessen der Bürger. In Deutschland versucht man mit neuen Dialogformen dieser Legende zu widersprechen. Zeit wird es, meint Marcel Fürstenau. (www.dw.com, 19.1.21)

Klimawandel: Menschen laut Studie fast vollständig für Erderwärmung verantwortlich Forschern zufolge ist der Mensch für einen Temperaturanstieg von bis zu 1,3 Grad verantwortlich. Die Berechnungen gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück. (www.zeit.de, 19.1.21)

Hoffnung auf Verbot der Erdöl- und Erdgassuche in spanischen Gewässern OceanCare sieht den aktuellen Gesetzesentwurf als entscheidend und wegweisend an (www.eco-world.de, 19.1.21)

18.1.21

Umwelt – Grünes Lithium für Elektroautos vom Fusse des Schwarzwalds Elektrische Autos sind im Betrieb nur so umweltfreundlich wie der Strom, den sie tanken. In der Herstellung belasten derzeit noch die Batterien die Umwelt — vor allem aufgrund von Lithium. | Das will ein australisches Minenunternehmen ändern durch die Gewinnung von “grünem” – weil CO2-neutral hergestelltem – Lithium aus Deutschland. Im Oberrheingraben bei Offenburg lagert in der Tiefe lithiumhaltiges, heisses Wasser. Das Anzapfen solcher Reservoirs zur Gewinnung von Ökostrom ist ein Standardverfahren vieler Versorger. Vulcan will einem solchen Kraftwerk neue Komponenten hinzufügen – die Extraktion und Aufbereitung des silbrigen Metalls. (www.cash.ch, 18.1.21)

2020 Hindsight « RealClimate Yesterday was the day that NASA, NOAA, the Hadley Centre and Berkeley Earth delivered their final assessments for temperatures in Dec 2020, and thus their annual summaries. The headline results have received a fair bit of attention in the media (NYT, WaPo, BBC, The Guardian etc.) and the conclusion that 2020 was pretty much tied with 2016 for the warmest year in the instrumental record is robust. [DeepL: Gestern war der Tag, an dem die NASA, die NOAA, das Hadley Centre und Berkeley Earth ihre endgültigen Einschätzungen für die Temperaturen im Dezember 2020 und damit ihre jährlichen Zusammenfassungen abgaben. Die Schlagzeilenergebnisse haben in den Medien (NYT, WaPo, BBC, The Guardian etc.) ziemlich viel Aufmerksamkeit erhalten und die Schlussfolgerung, dass 2020 ziemlich genau gleichauf mit 2016 das wärmste Jahr in der instrumentellen Aufzeichnung war, ist robust.] (www.realclimate.org, 18.1.21)

Twitter stellt neue Richtlinien für die Account-Verifizierung vor - Nach mehreren Jahren Pause ist es ab 2021 wieder möglich, seinen Twitter-Account zu verifizieren. Doch wie und vor allem wer bekommt den begehrten blauen Haken – und wer verliert ihn? Wir stellen dir die neuen Richtlinien zur offiziellen Twitter-Verifizierung vor. - - Der blaue Haken für verifizierte Accounts ist auf Twitter so etwas wie die ultimative Bestätigung für Personen. Wer sich selbst wichtig nimmt oder wer wichtig ist, versucht eines der begehrten Badges zu bekommen. - Das Problem dabei: Seit November 2017 hat Twitter die nutzerseitige Verifizierung von Accounts de facto eingestellt. Natürlich haben trotzdem noch neue Accounts eine Twitter-Verifizierung erhalten. Die Initiative ging dabei jedoch stets vom Kurznachrichtendienst selbst aus. - Twitter-Verifizierung ab 2021 wieder möglich - Im November 2020 brachte Twitter selbst dann neuen Wind in die Diskussion. So teilte das Unternehmen in einem Blog-Post mit, dass es aktuell zu viele Accounts mit einem blauen Haken gibt, die ihn eigentlich gar nicht verdient hätten. - Dementsprechend wolle man zunächst die inaktiven, unvollständigen Profile degradieren und im Anschluss den Verifizierungsprozess wieder aufnehmen. Ebenso solle es dafür neue Regeln und Richtlinien geben. Eben jene Richtlinien zur Twitter-Verifizierung sind nun öffentlich einsehbar. - The blue verified badge on T >| (www.basicthinking.de, 18.1.21)

Studie zum Klimawandel: Menschen praktisch vollständig für Erderwärmung verantwortlich Vulkanausbrüche, Sonnenstrahlung? Schuld am Temperaturanstieg sind laut einer Studie fast gänzlich die Treibhausgase aus Verkehr und Industrie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.21)

CO2-Fußabdrücke im Alltagsverkehr Der CO2-Fußabdruck der Alltagsmobilität variiert stark zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen (www.eco-world.de, 18.1.21)

Ausschreibung für Luftfilter an Berliner Schulen ist nicht nötig In der Pandemie sollen Berliner Klassenzimmer mit Luftreinigern ausgestattet werden. Damit das schneller geht, gibt es vereinfachte Vergabebedingungen. (www.tagesspiegel.de, 18.1.21)

Umwelt: Allein gegen den Klimawandel Die reichen Staaten lassen die Entwicklungsländer bei der Anpassung an die Erderwärmung finanziell im Stich, zeigt ein Bericht der UN. Die Pandemie könnte die Situation verschärfen. (www.sueddeutsche.de, 18.1.21)

Einfach nachhaltig bauen Was bedeutet nachhaltiges Bauen und wie funktioniert es? Diese Fragen rund um das stete Trendthema haben wir mit Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen — e.V. besprochen. Und wer einmal nachhaltig baut wird ein Wiederholungstäter. (www.ingenieur.de, 18.1.21)

Homeoffice – Produktiv und erfolgreich zuhause arbeiten (Update) • GlüXX-Factory.de Du willst im Homeoffice produktiv und erfolgreich sein? Diese Tipps helfen! PLUS: es gibt eine 2. Auflage von meinem Buch :-). | Arbeitszeiten festlegen | Klaren Raum schaffen | Abschotten | Ablenkung verhindern | Pausen machen | Feierabend machen | Abstand gewinnen (www.gluexx-factory.de, 18.1.21)

Keine Entsorgungsstelle für PV-Module vorgesehen Ausgediente Photovoltaikmodule sollen auch in den kommenden Jahren im Ausland entsorgt werden. Eine eigene Entsorgungsstelle in der Schweiz sei nicht geplant. Das schreibt der Berner Regierungsrat als Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss. Die jährlich anfallende Menge von 300 bis 350 Tonnen Module, die rezykliert werden müssen, sei zu niedrig, als dass sich in der Schweiz eine entsprechende Infrastruktur lohnen würde, so der Regierungsrat. Zwar stiegen die Mengen kontinuierlich an. Doch sei es schwer abzuschätzen, wie lange es dauern werde, bis die Wirtschaftlichkeit für eine Anlage in der Schweiz gegeben sei und eine solche erstellt werden könne. | Gemäss den Angaben des Regierungsrates wird fast die ganze anfallende Menge an alten PV-Modulen nach Deutschland transportiert. Ein weiterer Abnehmer sei Frankreich. "Massgebliches Kriterium für die Wahl des Entsorgungspartners ist eine möglichst kurze Transportstrecke", heisst es. … (www.energate-messenger.ch, 18.1.21)

Klimaschutzbilanz des CDU-Vorsitzenden: Laschets größte Leerstelle Bisher stand der NRW-Ministerpräsident und neue CDU-Vorsitzende stets aufseiten der Industrie. Das ist die wohl schwerste Hypothek für Schwarz-Grün. mehr... (www.taz.de, 18.1.21)

Pandemie verhindert Räumung Baumbesetzung in Flensburg wird fortgesetzt (www.neues-deutschland.de, 18.1.21)

Neue Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020: Was lernen wir? Social Media in Schweizer Organisationen und Unternehmen — unsere Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020 zeigt: Routinierte Präsenz, Ressourcen steigen und mehr Bedeutung im Kommunikations-Mix. Doch auch im 2021 können Organisationen lernen. Aus den Resultaten unserer Studie nehmen wir Handlungs-Empfehlungen mit. (bernet.ch, 18.1.21)

IÖW: Studie: CSR-Richtlinie sollte konkretere Vorgaben machen Wie steht es um die CSR-Berichterstattung in Deutschland? Wie kann sie auf EU-Ebene verbessert werden? Diesen Fragen widmete sich zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im Dezember 2020 eine digitale Fachkonferenz des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes anlässlich der bevorstehenden Novellierung der europäischen CSR-Richtlinie. Dr. Christian Lautermann (IÖW) präsentierte die Zwischenergebnisse einer Evaluierungsstudie mit Fokus auf der Berichterstattung deutscher berichtspflichtiger Unternehmen über Umweltthemen in den Berichtsjahren 2018 und 2019. (www.ioew.de, 18.1.21)

Schnee: Bauen wir je wieder Iglus? War's das nun für immer? Es gibt viele gute Gründe gegen den Klimawandel. Der schönste stammt aus der Ästhetik. (www.nzz.ch, 18.1.21)

Klimafreundlich ist nicht immer umweltfreundlich Der Vormarsch der Erneuerbaren im europäischen Energiemix nützt nach einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) nicht nur dem Klima, sondern auch der Umwelt — meist jedenfalls. (www.energie-und-management.de, 18.1.21)

Methodenkonvention 3.1 zur Ermittlung von Umweltkosten – Kostensätze Die Methodenkonvention zur Ermittlung von Umweltkosten (MK) enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (MK 3.0, Teil „Methodische Grundlagen“) sowie im erweiterten Kostensätzeteil (MK 3.1) die aktualisierten Kostensätze aus der MK 3.0 zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie, ergänzt um neue Kostensätze zu den Themen Baustoffe, Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sowie Stickstoff- und Phosphoremissionen enthalten. Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie unter anderen verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen. (www.umweltbundesamt.de, 18.1.21)

Soziale Medien: Wer entscheidet hier eigentlich? Facebook, Twitter und Co. haben Trump und seine Anhänger verbannt — das sorgt für Unbehagen. Neue Regeln sollen es richten. | Wer entscheidet hier eigentlich? Die Regulierung von Social Media geht in eine neue Runde. Sollen künftig Chefs von Facebook darüber entscheiden, wer seine Meinung (nicht) äussern darf? @CRK_agentur (nzzas.nzz.ch, 18.1.21)

Zu langsamer Ausbau: Energiebranche warnt vor erheblicher Ökostromlücke Die deutsche Wirtschaft hat inzwischen das Thema Energiewende für sich entdeckt. Doch trotz größeren Interesses stockt der Ausbau bei Wind und Solar. | Industrie warnt vor Ökostromlücke — höhere Ausbauziele allein reichen nicht aus, solange die Hürden für die #Energiewende nicht fallen. @UmweltinstitutM (www.handelsblatt.com, 18.1.21)

Der SNBS 2.1 Hochbau ist da Das Warten hat ein Ende: Ab heute ist die überarbeitete Version 2.1 vom Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Hochbau verfügbar. Wichtigste Neuerung: Mit dem umfassenden Schweizer Nachhaltigkeitsstandard können nun auch Bildungsbauten beurteilt und zertifiziert werden. Zudem wurden auf der Basis von sieben Jahren Praxiserfahrung mit dem SNBS gewisse Unklarheiten beseitigt sowie Messgrössen geschärft und Instrumente verbessert. Darüber hinaus leistet die neue Version einen Beitrag zur Harmonisierung der Schweizer Gebäudelabelfamilie, zu der neben dem SNBS der GEAK, Minergie und die 2000-Watt-Areale gehören. Die Kompatibilität zu den anderen Standards der Familie wurde erhöht, der Aufwand für Mehrfachzertifizierungen reduziert. | Neu an der Version 2.1 ist ebenso, dass Neubauten nun auch zertifiziert werden, wenn maximal eine Note pro Bereich (Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft) ungenügend ist. Der Standard SNBS 2.1 Hochbau steht samt den zugehörigen Arbeitsmitteln wie dem Online-Tool (www.baurundschau.ch, 18.1.21)

Solarenergie: Sonnenenergiewende Bislang galt in unseren Breiten der Wind als bestmögliche nichtfossile Energiequelle. Doch einige Experten sind überzeugt, Deutschland könnte seinen gesamten Energiebedarf für Strom, Wärme und Mobilität mit Solarparks über landwirtschaftlichen Kulturen und Solardächern in den Städten decken. (www.neues-deutschland.de, 18.1.21)

Degrowth means we live a simpler life, so that others can simply live: Giorgos Kallis Giorgos Kallis is a well-known economist teaching at the Autonomous University of Barcelona, Spain. A leading theorist and proponent of degrowth, Kallis spoke to Srijana Mitra Das about why the idea of ceaseless economic growth is being questioned now, what the pandemic revealed about the growth model – and the Indian inspiration to degrowth (economictimes.indiatimes.com, 18.1.21)

Homeschooling? Das Museum kommt nach Hause! Katja (erwachsen) und Tilda (10) erzählen, wie sie Kunst gemacht haben. Und was Kunst überhaupt ist. | Wie viele Museen kann man die Kunstsammlung NRW (Nordrhein-Westfalen) auch über das Internet besuchen. Auf YouTube zum Beispiel hat sie einen eigenen Kanal und schon mehrere Videos für Kinder und Jugendliche und eigentlich auch für Erwachsene hochgeladen. In den Videos werden nicht nur Kunstwerke von Künstlern erklärt. Sondern es wird auch gezeigt, wie die Bilder und Skulpturen entstanden sind und wie man das selbst ausprobieren kann. So kann man seine eigene Kunst machen und zuhause mit der Zeit ein ganzes Museum aufbauen — mit den eigenen Werken! | Tilda (10) und Irma (5) haben das zusammen mit ihrer Mutter Katja ausprobiert. Alva (12) und Orla (8) waren zu Besuch und haben mitgemacht. Ihre Mutter Mareike hat fotografiert. (www.riffreporter.de, 18.1.21)

Für die Arve wird es eng mit dem Klimawandel Arven, die 500 Jahre alt werden können, prägen die Lebensgemeinschaft an der oberen Waldgrenze. Doch aufgrund ihrer langen Generationszeit können sie sich wohl nicht schnell genug an den rasanten Klimawandel anpassen — und möglicherweise lokal aussterben. Dies legt eine von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL geleitete genetische Studie nahe. (www.wsl.ch, 18.1.21)

Institut: CO2-Bepreisung reicht nicht aus Das Forschungsinstitut IASS glaubt nicht, dass sich die Klimaziele allein über die CO2-Bepreisung erreichen lassen. Vielmehr sei eine gezielte Förderung erneuerbarer Energien nötig. (www.energie-und-management.de, 18.1.21)

Untersuchung zeigt neue Erkenntnisse zu grünem Wasserstoff | Qualitative Interviews ergeben: Befragte bewerten Gas aus Wind- und Solarstrom positiv, Transparenz spielt eine große Rolle Verbraucherinnen und Verbraucher benötigen transparente Informationen, um sich für die Lieferung von Gas aus Wind- und Solarstrom entscheiden zu können: etwa die Information, ob das Gas auch wirklich aus erneuerbaren Energien stammt. Das ergab eine qualitative Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv). (www.vzbv.de, 18.1.21)

Unter der Beobachtung von Kuscheltieren Ist das die Zukunft der Kommunikation? Der Roman »Hundert Augen« von Samanta Schweblin (www.neues-deutschland.de, 18.1.21)

Warendorf baut auf kalte Nahwärme Im Neubaugebiet "In de Brinke" in Warendorf (Nordrhein-Westfalen) beginnt der Bau eines kalten Nahwärmenetzes. Als eines der ersten Projekte wird es via "Wärmenetze 4.0" gefördert. (www.energie-und-management.de, 18.1.21)

Artensterben im Klimawandel: Die Spezialisten verlieren Der Artenforscher Matthias Schleuning vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum untersucht, wie ökologische Gemeinschaften aus Pflanzen und Tieren auf Klimawandel und Landnutzung reagieren. Warum dabei die spezialisierten Arten besonders gefährdet sind, erklärt er in der aktuellen Ausgabe von Forschung Frankfurt. Unter dem Titel „Klimakrise“ versammelt das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität ein facettenreiches Spektrum von Forschungsprojekten, Einschätzungen und Analysen von Forscherinnen und Forschern der Goethe-Universität. (aktuelles.uni-frankfurt.de, 18.1.21)

IWB beteiligt sich an Wärmeverbund in Schwyz IWB investiert in den Wärmeverbund Agro Energie Schwyz AG in der Zentralschweiz. Der innovative Wärmeverbund versorgt den Talkessel von Schwyz mit zu rund 90% CO2-neutraler Wärme, produziert aus regionaler Biomasse. Mit der Investition folgt IWB ihrer Strategie, die Energieversorgung zu dekarbonisieren und Wachstum mit erneuerbaren Energien zu erzielen. (www.iwb.ch, 18.1.21)

Campus als Treiber des Wandels In der Coronakrise gedeihen virtuelle Austauschformate als Alternativen zum Fliegen. Das eröffnet Chancen, um die Erfahrungen sinnvoll für eine nachhaltige Mobilität von morgen zu nutzen. (ethz.ch, 18.1.21)

Spektrum Kompakt: Bioökonomie Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg werden häufig als Gegenspieler dargestellt. Zu Unrecht. | Als 1972 »Die Grenzen des Wachstums« erschien, hatte die Diskussion um Umweltzerstörung und Klimawandel gerade erst begonnen. Inzwischen hat sich zwar manches in Richtung nachhaltiges Wirtschaften getan – aber bei weitem nicht genug. (www.spektrum.de, 18.1.21)

Kleinvieh macht auch Mist 26 Landwirte verbessern die Effizienz ihrer Geflügelmastställe. Ein Erfolgsbeispiel, das zeigt, wie mit der richtigen Gruppendynamik nicht nur CO2 und Kilowattstunden eingespart werden. (enaw.ch, 18.1.21)

Netzentgelte flexibel gestalten | vzbv veröffentlicht Stellungnahme zum Steuerbare Der Stromverbrauch wird durch eine große Zahl von Elektroautos, elektrisch betriebenen Wärmepumpen und Speichern zunehmen. Da diese Stromverbraucher flexibel gesteuert werden können, gilt es aus Sicht des vzbv, dieses Potential für eine bessere Verzahnung von Stromerzeugung und -verbrauch zu nutzen, um Kosten zu sparen. | Flexibler Betrieb von Ladestationen für E-Autos und Wärmepumpen durch private Haushalte kann Stromnetze besser auslasten. | Der vzbv fordert zeitvariable Netzentgelte, um Verbrauchern eine hohe Wahlfreiheit und Kosteneffizienz zu ermöglichen. | Das BMWi hat den Gesetzentwurf, der einseitig auf das Modell der Spitzenglättung setzt, am Freitag zurückgezogen. (www.vzbv.de, 18.1.21)

Erneuerbare Energien tun Umwelt in Europa gut Die Umstellung auf erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie kommt in Europa nicht nur dem Kampf gegen die Klimakrise, sondern auch der Umwelt zugute. Die Qualität von Luft und Wasser hat sich zwischen 2005 und 2018 deshalb verbessert, teilte die Europäische Umweltagentur (EEA) heute mit. (orf.at, 18.1.21)

IEA calls on companies, governments and regulators to take urgent action to cut methane emissions from oil and gas sector IEA calls on companies, governments and regulators to take urgent action to cut methane emissions from oil and gas sector — News from the International Energy Agency | Drop in methane emissions from oil and gas industry in 2020 due mainly to lower production rather than prevention of leaks, says IEA as it releases new ‘how-to' guide for policy makers to tackle issue | Methane emissions from the global oil and gas industry fell by an estimated 10% in 2020 as producers slashed output in response to the historic shock of the Covid-19 crisis, the International Energy Agency said today, warning that these emissions could rebound strongly without greater action by companies, policy makers and regulators. |Methane is a much more potent greenhouse gas than carbon dioxide (CO2) and makes a major contribution to global warming. According to the IEA's 2021 update of its Methane Tracker, oil and gas operations worldwide emitted more than 70 million tonnes of methane into the atmosphere last year. (www.iea.org, 18.1.21)

Solar-Mülleimer in Basel rufen selbst die Müllabfuhr Die Stadt Basel will Zeit und Geld sparen und hat neue Solar-Press-Mülleimer bestellt. Dafür erntet sie gerade Spott und Kritik. || [03.12.2020 Medienmitteilung Bau- und Verkehrsdepartement] Das Tiefbauamt nahm heute am Unteren Rheinweg Basels ersten Pressabfallkübel in Betrieb. In den nächsten fünf Jahren werden sämtliche rund 1000 öffentlichen Abfallkübel durch Pressabfallkübel ersetzt. Die mit Solarstrom betriebenen Kübel melden der Stadtreinigung, wenn sie voll sind, und müssen deutlich seltener geleert werden. Rund 1.5 Millionen Franken pro Jahr können so eingespart werden. (energyload.eu, 18.1.21)

Warum Schweizer Goldraffinerien ein heisses Eisen sind – kath.ch Die Schweiz ist Weltmarktführer in der Goldverarbeitung. Vier Raffinerien kaufen Gold auf der ganzen Welt auf — manchmal zu zweifelhaften Bedingungen. Die Vorwürfe lauten: Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen. Auch nach der KVI-Abstimmung bleibt Gold ein heisses Eisen. (www.kath.ch, 18.1.21)

Im Banne Trumps Marko Kovic fragt in der "Medienwoche" nach den Ursachen für den Sturm von Trump-Anhängern aufs Capitol und legt den Finger auf einen blinden Fleck. | Die gewalttätigen Randalen des Trump-Mobs vom 6. Januar im US-Kapitol haben die Welt erschüttert. Verantwortlich für den Anschlag auf das Herz der amerikanischen Demokratie sind Donald Trump und seine Verbündeten, aufgestachelt durch die monatelange Lüge des Wahlbetrugs. Wie die Medien, auch die Trump-kritischen, die Schande von Washington begünstigt haben, diskutieren Christian Caspar und Marko Kovic in der neuen Ausgabe des Medienwoche-Podcasts «Das Monokel». (www.journal21.ch, 18.1.21)

Why electric vehicles are more sustainable than you might think Despite the recent flood of (non-academic) studies claiming differently, battery-powered electric vehicles (BEV) already provide significant environmental benefits over internal combustion engine (ICE) cars. This gap is only widening, as policy, academia, and industry are coming together to rapidly improve BEVs and battery technology in particular. | Martin Beuse recently defended his PhD in Battery Engineering & Public Policy at ETH. Martin is a mechanical engineer by training and has worked on battery and distributed energy topics as a strategy consultant before starting his PhD. (blogs.ethz.ch, 18.1.21)

Drei Innovationen aus den Bergen Warum eine Molkerei und eine Fischzucht gemeinsame Sache machen, wie ein Common-Public-Partnership Schafherden schützt und wo öffentliche Gebäude mit zertifiziertem Holz aus den Alpen gebaut werden. | Nachhaltig und regional wirtschaften: Wie das geht, zeigen eine Molkerei und eine Fischzucht im slowenischen Sočatal. Die Molkerei Planika wird von LandwirtInnen in einer Kooperative betrieben, sie ist bekannt für hochwertige traditionelle Käseherstellung. Der nahegelegene Angelverein versorgt das Tal mit heimischen Forellen. Gemeinsam produzieren und vermarkten sie nun einen speziellen Forellen-Hüttenkäse. | Was auf den ersten Blick ungewohnt wirkt, wird im Schweizer Kanton Glarus Realität: GPS-Halsbänder für Schafe. Zum Einsatz kommen sie in touristisch viel genutzten Gebieten. Dort stösst der Herdenschutz mit Hunden an seine Grenzen, da diese von manchen Menschen als bedrohlich empfunden werden. Ein zentraler Computer erfasst die Signale der GPS-Sender über am Berg … (www.cipra.org, 18.1.21)

Drei Innovationen aus den Bergen Warum eine Molkerei und eine Fischzucht gemeinsame Sache machen, wie ein Common-Public-Partnership Schafherden schützt und wo öffentliche Gebäude mit zertifiziertem Holz aus den Alpen gebaut werden. | Nachhaltig und regional wirtschaften: Wie das geht, zeigen eine Molkerei und eine Fischzucht im slowenischen SočAral. Die Molkerei Planika wird von LandwirtInnen in einer Kooperative betrieben, sie ist bekannt für hochwertige traditionelle Käseherstellung. Der nahegelegene Angelverein versorgt das Tal mit heimischen Forellen. Gemeinsam produzieren und vermarkten sie nun einen speziellen Forellen-Hüttenkäse. | Was auf den ersten Blick ungewohnt wirkt, wird im Schweizer Kanton Glarus Realität: GPS-Halsbänder für Schafe. Zum Einsatz kommen sie in touristisch viel genutzten Gebieten. Dort stösst der Herdenschutz mit Hunden an seine Grenzen, da diese von manchen Menschen als bedrohlich empfunden werden. Ein zentraler Computer erfasst die Signale der GPS-Sender über am Berg … (www.cipra.org, 18.1.21)

Flughafen muss Klimaschutz vorantreiben – jetzt! Fraktionserklärung der GRÜNEN | Es gibt Gründe, warum der Kanton Zürich einen Drittel der Flughafenaktien besitzt und die Stadt Zürich deren 5%. Wir haben diese Aktien, damit der Flughafen Zürich, der seit dem Jahr 2000 eine AG ist, weiterhin die öffentlichen Interessen des Standortkantons wahrt. Der Flughafen Zürich ist und bleibt ein staatsnaher Betrieb. | Statt sich gegen das CO2-Gesetz zu stellen, würde die Flughafen AG also besser anerkennen, dass die rasche CO2-Reduktion das Gebot der Stunde ist. Da hilft es wenig, auf die synthetischen Brennstoffe zu verweisen, deren grossmasstäbliche Produktion noch Jahrzehnte auf sich warten lassen wird. Die Klimakrise hätte längst zu einem strategischen Umdenken bei der Flughafen Zürich AG führen müssen. Die massiven Ausbaupläne sind zu sistieren, und es kann auch nicht die Erwartung sein, dass die Zahl der Flugbewegung wieder auf das Niveau vor Corona klettert, im Gegenteil. Im Flughafengesetz heisst es explizit, dass die FZAG … (gruene-zh.ch, 18.1.21)

Energiewende und Erdgas: Klimafrage bei Nord Stream 2 Manche Politiker:innen sagen, die Pipeline sei nötig, um den Übergang zur erneuerbaren Energieversorgung zu meistern. Doch der Nutzen ist fraglich. mehr... (www.taz.de, 18.1.21)

Abhängig von Gas und Öl: Volles Rohr Deutschland ist abhängig von Erdgas- und Erdöllieferungen. Die politisch so umstrittene Pipeline Nord Stream 2 spielt dabei nicht einmal die Hauptrolle. (www.faz.net, 18.1.21)

Interview mit Osteopath: Damit im Homeoffice nicht wieder der Rücken schmerzt Der Zürcher Osteopath Stephan Wenk erzählt über die häufigsten Beschwerden der Heimarbeit und gibt Tipps, um diesen entgegenzuwirken. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.21)

Kampagne – Warme-Pulli-Winter: Unser Beitrag zum Klimaschutz In der Stadt Luzern wird vor allem mit Gas und Öl geheizt. Rund 5800 solche Feuerungen sind in Betrieb. Sie verursachen zirka 40 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen auf Stadtgebiet. Wenn wir im Winter nur so stark heizen, dass es uns in einem warmen Pulli oder einer Strickjacke wohl ist, bringt das dem Klima viel. Deshalb ruft die Stadt Luzern zum Warmen-Pulli-Winter auf: Machen Sie mit: Drehen Sie die Heizung herunter, ziehen Sie einen extra warmen Pullover an. | So einfach geht's | Thermostat auf eine kleinere Zahl einstellen. | Empfohlen ist im Wohnbereich/Büro die Zahl 3. Dies entspricht 20 ° C. | Falls auf dem Ventil am Heizkörper keine Zahlen stehen: Ventil im Uhrzeigersinn etwas zudrehen. | Geben Sie sich mindestens einen Tag Zeit, um sich an die neue Temperatur zu gewöhnen. Erst dann allenfalls nachregulieren. | Das bringt's | 1 Grad weniger heizen = 6% weniger Energie-Verbrauch | Weniger Energieverbrauch = geringere Heizkosten | … (www.wir-leben-klimaschutz.ch, 18.1.21)

Lieber den Diesel behalten? - Instabile Netze: Altmaier könnte Elektroauto-Fahrern den Strom abdrehen - Schon Ende 2019 berichtete FOCUS Online von Plänen, zur Netzstabilität das Laden von E-Autos zu regulieren. Nun gibt es einen Gesetzentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums, der angeblich nicht umgesetzt wird. Doch das Risiko für Elektro-Fahrer bleibt.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 18.1.21)

Die Botschafter: Stadt Wil investiert in Bürgerdialog Stadtrat und Parlament der Stadt Wil setzen bei der Kommunikation des Generationenprojekts «Wil Vivendo» auf die Botschafter Kommunikationsagentur. (www.persoenlich.com, 18.1.21)

Social-Manipulation: Verbreitung von Fake News nimmt global zu Zahlreiche Regierungen und Parteien von Staaten weltweit verbreiten gezielt Falschinformationen im Netz. (www.persoenlich.com, 18.1.21)

Winteraktiver Terminator mit Stechrüssel Von der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) werden Menschen, wie der Name sagt, im Frühsommer heimgesucht. Nun sind Erreger von FSME auch in Winterzecken nachgewiesen worden. Sie profitieren vom Klimawandel. (www.welt.de, 18.1.21)

Sportartikel im Test: Jedes vierte Produkt enthält gesundheitsschädliche Substanzen - Die Kombination von Corona-Pandemie und Wintereinbruch zwingt viele zum Workout im Eigenheim, um sich fitzuhalten. Aktuelle Labortests aus verschiedenen EU-Staaten zeigen jedoch, dass bei Sportartikeln mitunter Vorsicht geboten ist: Sie enthalten bedenkliche Schadstoffe. Einige hätten sogar überhaupt nicht verkauft werden dürfen, so die Ergebnisse der Tests.Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor belasteten Sportartikeln. Gemeinsam mit mehreren europäischen Partnern hat der BUND über 80 Freizeitprodukte aus 13 Ländern auf Schadstoffe untersuchen lassen. - Auch ÖKO-TEST lässt immer wieder Sportartikel auf problematische Substanzen prüfen, in der Vergangenheit haben wir unter anderem Funktionsshirts, Trekkingstöcke, Trinkflaschen oder Yogamatten genauer unter die Lupe genommen. Die beiden letztgenannten Produktgruppen wurden nun auch vom BUND und seinen Partnern einer Analyse unterzogen – neben anderen Artikeln wie Gymnastikbällen, Hanteln, Springseilen, Sportschuhen oder Schwimmutensilien. - 82 Sportartikel im Schadstofflabor - Die Laboruntersuchung konzentrierte sich auf Schadstoffe, die gemäß der EU-Chemikalienverordnung REACH ("Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals") als "besonders besorgniserregend" eingestuft werden. Zu diesen bedenklichen S >| (www.oekotest.de, 18.1.21)

Wie soziale Medien an die Meinungsfreiheit gebunden sind Die Rechtslage ist unbefriedigend – vor allem, wenn es um Wahlwerbung geht. Und die Online-Netzwerke sollten sich zu einem Kodex bekennen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 18.1.21)

Die Alte Welt emanzipiert sich Viele erhoffen sich unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden eine neue Annäherung zwischen Europa und den USA. Das dürfte nicht so einfach werden. Was die US-Aussenpolitik anbelangt, bedeuten Regierungswechsel in Washington in der Regel eine Änderung des herrschenden Narrativs und weniger der grundsätzlichen Strategie. Geopolitische Zwänge und strategische Interessen ändern sich so langsam wie etablierte Bündnisse und Partnerschaften. Diese Gewissheit wurde die letzten vier Jahre hart auf die Probe gestellt. Es sind deswegen nicht wenige, die sich vom neuen Präsidenten eine Rückkehr zur alten Normalität erhoffen: Von einer weniger erratischen Politik zu einer, die gemeinsame Abmachungen respektiert und langjährige Partnerschaften nicht (innen)politischem Profitdenken opfert. Joe Biden war unter Barack Obama der US-Vizepräsident, in seinem Kabinett finden sich zahlreiche Funktionäre, die mit der damaligen Administration verbandelt sind. Der Schluss liegt nahe, dass die neue... (www.swissinfo.ch, 18.1.21)

Spiel zur gewaltfreien Kommunikation mit Verschwörungsgläubigen veröffentlicht Im November berichtete der hpd über die Crowdfunding-Kampagne zur Entwicklung eines Online-Spiels für einen konstruktiveren Umgang mit Verschwörungsanhängern. Nun wurde "Talk To Me" veröffentlicht. (hpd.de, 18.1.21)

Ölreicher Irak leidet an Strommangel und Inflation Bewaffnete Milizen könnten die fragile Regierung erneut herausfordern. Es wuchern Korruption und Bürokratie. (www.infosperber.ch, 18.1.21)

Neujahrsvorsätze, die sich lohnen: Mit fünf Tipps zum nachhaltigen Büro Der Weg zum nachhaltigen Büro: Mit diesen fünf Neujahrsvorsätzen geht es Energie-, Papier- und Kostenfressern an den Kragen. | 1. Werdet Sparfüchse: Warum energieeffiziente Büros bares Geld sparen | 2. Werdet Papier-MinimalistInnen: Warum das papierlose Büro mehr als Umweltschutz kann | 3. Macht's digital: Warum digitale Workflows mehr als nur Papier einsparen | 4. Macht euch rar: Warum nachhaltige Unternehmen zu Hause bleiben — und trotzdem weltweit präsent sind | 5. Denkt an euch selbst: Warum Nachhaltigkeit auch bedeutet, die eigenen Ressourcen zu schonen (www.basicthinking.de, 18.1.21)

Natur: Wald in Flammen – ist das alles der Klimawandel? Lange haben Waldbrände de facto Kohlendioxid aus der Luft gezogen. Aber nun brennt es häufiger und stärker als früher. Über Ausmaß und Gründe. | „Der Klimawandel hat statistisch nachweisbar einen entscheidenden Beitrag geleistet“, sagt Thonicke mit Blick auf Brände in Sibirien, der Arktis, Australien und Kalifornien. Oft folgten die großen Brände auf eine lange Dürre oder starke Hitzewelle. „In der Nordhemisphäre hängen die außergewöhnlichen Dürren mit dem Jetstream zusammen“, erläutert Thonicke. Das ist eine hohe Luftströmung, die mäandernd um die Nordhalbkugel weht. Da sich die Polargebiete stärker erwärmen als mittlere Breiten, wird der Temperaturunterschied zwischen ihnen geringer. Daher verharren die Mäander nach Aussagen von Klimaforschern häufiger an einer Stelle, sodass auch Tief- und Hochdruckgebiete wochenlang stehen bleiben können. Eine ähnliche Blockadesituation hat es laut Thonicke in Australien gegeben. (www.augsburger-allgemeine.de, 18.1.21)

Liebes BFE: Ein E-Auto «tankt» man doch gar nicht? Herr P. fragte, warum beim Ladevorgang eines Elektroautos oft von «Strom tanken» die Rede ist, obwohl es sich hierbei um einen ganz anderen Prozess handelt als beim Auftanken eines Wagens mit Verbrennungsmotor. Abgesehen davon dauere das Stromladen auch einiges länger als ein Tankvorgang. | Lieber Herr P., das ist eine gute Beobachtung und eine durchaus berechtigte Frage. Eines ist klar: «laden» ist nicht gleich «tanken». Aber warum benutzt man gleichwohl den Begriff «tanken» in Bezug auf Elektroautos? Hier handelt es sich vermutlich um die Erweiterung der Bedeutung eines umgangssprachlichen Ausdrucks, denn mehr als ein Jahrhundert lang hat man Autos mit Treibstoff betankt. Mit dem Einzug der Elektromobilität hat sich der Antrieb des Wagens geändert und damit auch der «Tank»-Vorgang: Die Batterie eines Elektroautos wird «geladen» und nicht «getankt». Und doch wird oft das Verb «tanken» in ihrer übertragenen Bedeutung gebraucht, weil der Ausdruck «Auto tanken» im Alltag gängiger ist … (energeiaplus.com, 18.1.21)

Neue Studie zeigt: Bürgerenergie bleibt zentrale Säule der Energiewende [15. Januar 2021] Für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland spielen die Bürger*innen eine Schlüsselrolle. Die Erneuerbaren Energien befinden sich immer noch zum größten Teil in der Hand von Privatpersonen, wie aus einer neuen Studie des Instituts trend:research hervorgeht. Fast ein Drittel der installierten Leistung von Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie aus Wasserkraft und Erdwärme befinden sich in deren Eigentum. Nimmt man die Landwirt*innen hinzu, sind es sogar mehr als 40 Prozent. Doch der Anteil der Bürgerenergie sinkt gegenüber den Vorjahren. „Die Investitions- und Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger*innen ist für die Akzeptanz des weiteren Ausbaus der Erneuerbaren Energien unverzichtbar“, betont der Geschäftsführer der AEE, Dr. Robert Brandt. (www.unendlich-viel-energie.de, 18.1.21)

Micro-Influencer: Wenn weniger Reichweite die bessere Wahl ist Micro-Influencer sind zwar nicht die glamourösen Stars der Szene, aber sie können für viele Unternehmen die bessere Wahl fürs Marketing sein. Davon sind Eduard Andrae und Philipp Rodewald überzeugt. Erfahren Sie in diesem Beitrag, warum Reichweite allein als Auswahlkriterium im Influencer-Marketing nicht gut funktioniert und wie Sie die passenden Influencer für sich finden. (upload-magazin.de, 18.1.21)

Erderwärmung – aus Senken werden CO2-Quellen | Vielleicht schon bald, wenn wir so weitermachen… Die Fähigkeit der Festlandsvegetation, fast ein Drittel der anthropogenen CO2-Emissionen zu absorbieren, könnte sich angesichts der derzeitigen Erwärmungsrate innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte halbieren, so die Untersuchung “How close are we to the temperature tipping point of the terrestrial biosphere?” in Science Advances von Forschern des Center for Ecosystem Science and Society der Northern Arizona University (NAU) und der University of Waikato, Neuseeland. Der kritische Temperaturkipppunkt rückt näher, jenseits dessen die Fähigkeit der Pflanzen, atmosphärischen Kohlenstoff aufzunehmen und zu speichern abnimmt. (www.solarify.eu, 18.1.21)

Umgang mit dem Klimawandel: Klimahilfe per Kredit Deutschland muss als Industrieland Geld für Klimaschutz in armen Ländern bereitstellen. Einen beachtlichen Teil davon sollen die aber zurückzahlen. mehr... (www.taz.de, 18.1.21)

Was der Handel für das Klima tun kann Der Handelsverband Deutschland (HDE) setzt auf Nachhaltigkeit. In der Pandemie sollen vor allem Webinare Händler fit für das Thema machen. Im Fokus: der POS als Präsentationsraum für klimafreundliche Konzepte. ... mehr - The post Was der Handel für das Klima tun kann appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 18.1.21)

Verkehr und Klimakrise: Wie nachhaltige Mobilität gelingen kann Es ist dringend nötig, Wege zu finden, um Mobilität emissionsärmer zu machen. Die Kombination mehrerer Maßnahmen ist dabei entscheidend. (www.diepresse.com, 18.1.21)

Kontrolle im Homeoffice hat ihre Grenzen Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Im Homeoffice geht das nicht, denn die digitale Überwachung ist verboten. (www.srf.ch, 18.1.21)

25 Ideen für eine bessere Zukunft - Persönliche Beziehung in Zeiten der Digitalisierung: Was Ärzte und Patienten in Zukunft verbindet - Online-Sprechstunden, Apps, Datenanalyse: Die Digitalisierung verändert das Verhältnis von Arzt und Patient. Trotzdem sollten Mediziner nicht nur in den Bildschirm starren, sondern sich auch wieder mehr Zeit für ausführliche Gespräche mit ihren Patienten nehmen. Ein Spagat.Von FOCUS-Online-Gastautorin Yael Adler (www.focus.de, 18.1.21)

Nachhaltig investieren: Grüner wohnen – so geht’s Im Haus lässt sich eine Menge Energie einsparen. Wer es richtig anstellt, bekommt dafür sogar Geld vom Staat. Hier kommen die wichtigsten Tipps. (www.faz.net, 18.1.21)

Endlich den Strommarkt auf Erneuerbare optimieren Strommarkt und Netzmanagement benachteiligen Erneuerbare Energien. Abregelungen und daraus resultierende Entschädigungszahlungen werden immer wieder als Argument gegen die Erneuerbaren benutzt – ein alter Hut. Das System braucht einen Neustart. (www.energiezukunft.eu, 18.1.21)

Noch sind Bürger die Treiber der Energiewende Es waren die Bürger, die von Anfang an die Chancen der Erneuerbaren Energien erkannten und investierten. Inzwischen wachsen die Investitionen großer Energieversorger und Banken. Für eine bessere Akzeptanz braucht es jedoch wieder mehr Bürgerenergie. (www.energiezukunft.eu, 18.1.21)

UCI researchers: Climate change will alter the position of the Earth's tropical rain belt In a study to be published Jan. 18 in Nature Climate Change, researchers at the University of California, Irvine describe future changes to the tropical rain belt with expected climate change. The changes will cause droughts in large sections of the globe, threatening biodiversity and food security. (www.eurekalert.org, 18.1.21)

A new archaeology for the Anthropocene era Scantily clad tomb raiders and cloistered scholars piecing together old pots - these are the kinds of stereotypes of archaeology that dominate public perception. Yet archaeology in the new millennium is a world away from these images. In a major new report, researchers from the Max Planck Institute for the Science of Human History probe a thoroughly modern and scientific discipline to understand how it is helping to address the considerable challenges of the Anthropocene. (www.eurekalert.org, 18.1.21)

Familie Kilii bekämpft die Klimakrise Kleinbauern leiden in Kenya besonders stark unter dem Klimawandel. Zusammen mit Lokalbehörden erarbeiten sie einfache und wirksame Lösungen. (www.nzz.ch, 18.1.21)

Nachhaltig und fair – auch in Corona-Zeiten Nachhaltig wirtschaften, faire Löhne zahlen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zuversicht spenden – das ist eine besondere Herausforderung in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Bertelsmann Stiftung stellt in einer qualitativen Studie zehn Unternehmen vor, die zeigen, wie all das auch in schwierigen Zeiten gelingen kann. (www.umweltdialog.de, 18.1.21)

Naturschutz in der Großstadt: Was wirklich jeder beitragen kann Von allen Siedlungsformen sind Großstädte am weitesten von ursprünglicher Natur entfernt. Doch gerade hier ist vor allem die Flora dafür entscheidend, die Auswirkungen von urbanem Lärm, Feinstaubbelastung und hochsommerlichen Temperaturen abzufedern. Zudem leben hier auch überraschend viele Wildtiere. Daher kommt es auf jeden einzelnen an, zu helfen; diese Aufgabe kann kein noch so großes Team von Stadtarbeitern allein stemmen. (www.umweltdialog.de, 18.1.21)

Vergleichsportale für Strom und Gas im Check: So behalten Sie Durchblick im Tarifdickicht Vergleichs­portale im Internet sind für die meisten Verbraucher die erste Adresse bei der Suche nach einem neuen Gas- oder Strom­tarif. Denn nur sie listen aktuelle Preise und Konditionen. Empfehlens­wert sind solche Portale aber nur für Kunden, die jähr­lich den Anbieter wechseln. Die Stiftung Warentest hat 16 Vergleichs­portale untersucht, darunter die Markt­führer Verivox und Check24 – eines sticht im Test heraus. (www.test.de, 18.1.21)

Was erfolgreiche ökologisch und sozial nachhaltige Firmen in der Zukunft ausmacht: Disruptive Technologien Eine der bedeutendsten gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart beschäftigt sich mit der Frage, ob kapitalistisches Wirtschaftswachstum eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung unausweichlich blockiert oder eine solche explizit zu fördern vermag. Die meisten klassischen Ökonomen sind von letzterem überzeugt. Mitte des letzten Jahrhunderts stellte der amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger Simon Kuznets einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Einkommensungleichheiten her. Seine Vorhersage lautete, dass zwar mit wachsender Wirtschaft zunächst die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht, die Einkommen sich später aber wieder angleichen. Die sogenannte „Kuznets-Kurve“ sieht aus wie ein umgekehrtes U, ihr höchster Punkt kennzeichnet die maximale Einkommens-Ungleichheit, danach sind die Einkommen wieder gleichmässiger verteilt. Empirisch gilt diese Aussage seit den 1980er und 1990er als zunehmend fragwürdig. Ökonomen vermuten aber, dass die Kuznets-Kurve … (scilogs.spektrum.de, 18.1.21)

Flughafen-Zürich-Chef kämpft gegen CO2-Gesetz und für das Reisen: «98 Prozent der Risiken auszuschliessen, muss genügen» Stephan Widrig ist Chef des Flughafen Zürich. Er sagt, das neue Klima-Gesetz nütze der Umwelt nichts. Zudem plädiert er für rasches Impfen, baldige Lockerungen im Reiseverkehr — und kündigt die Verschiebung eines Prestigeprojekts an. (www.luzernerzeitung.ch, 18.1.21)

17.1.21

SRF: So wirbt SRF für seine News-App SRF sei «frei von ideologischen, politischen und wirtschaftlichen Interessen», heisst es in einem Imagespot, der am Ende dazu auffordert, die SRF-News-App herunterzuladen. So viel Werbung wäre gar nicht nötig. Denn srf.ch ist jetzt schon die Nummer Eins. (www.persoenlich.com, 17.1.21)

Meinung zu Joe Biden und Papst Franziskus: Eine neue Allianz zwischen Washington und Rom Der Katholik Joe Biden und der Anti-Trump Papst Franziskus wollen beim Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit zusammenspannen. Der Konflikt um die Abtreibung dürfte sie nicht daran hindern. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

Rüge für die Kirchen: Kampagne für die Konzerninitiative war «grenzwertig» Viele Kirchgemeinden haben sich für ein Ja zur Initiative eingesetzt. Mit zu grossem Engagement, hält nun die Bundeskanzlei in ihrer Stellungnahme zu einer Stimmrechtsbeschwerde fest. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

Protest gegen Abholzung in Flensburg: Hotel statt Wald In Flensburg harren Aktivist*innen seit drei Monaten im Bahnhofswäldchen aus. Es ist die nördlichste Waldbesetzung Deutschlands. mehr... (www.taz.de, 17.1.21)

Gut zu wissen – Warum eine kühle Wohnung schlank macht Eine tiefe Umgebungstemperatur erhöht den Energieverbrauch unseres Körpers. | Wer abnehmen will, muss weniger essen und sich mehr bewegen. Das wissen wir alle. Doch es gibt noch eine dritte Stellschraube, mit der wir unser Körpergewicht beeinflussen können: die Temperatur, in der wir uns aufhalten. Wer im Winter Wohnung und Büro nur moderat heizt, arbeitet aktiv gegen überflüssige Pfunde an. | Clénin empfiehlt für Büro und Wohnzimmer 20 Grad — «sodass man mit einfachem Pullover/Langarm-Hemd oder einer Bluse arbeiten kann» — und lediglich fürs Schlafzimmer 16 Grad. | Ausser einem erhöhten Kalorienverbrauch hat eine bewusst kühl gehaltene Wohnung übrigens noch eine Menge anderer Vorteile: Man schläft besser, stärkt das Immunsystem, spart Heizkosten — und schont damit letztlich auch die Umwelt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

Clubhouse: So erhältst du deine Einladung zum neuesten Social-Media-Projekt Social Media, ist das nicht jedes Mal dasselbe, in etwas anderer Aufmachung? Posten, liken, kommentieren, teilen … Gibt es denn gar nicht Neues mehr? Doch! Hinter den Kulissen tut sich was: Das »Clubhouse« hat geöffnet, bislang nur für exklusiv eingeladene Gäste — doch gerade das macht neugierig. Die Gerüchte, die nach außen dringen, heizen die Spannung an. (www.trendsderzukunft.de, 17.1.21)

Wo wir im Homeoffice unsere Zeit verschwenden Wer nicht ins Büro fährt, hilft zwar dabei, die Pandemie einzudämmen. Eine neue Studie zeigt jetzt jedoch die Nebenwirkungen der Heimarbeit: Wenig Produktivität und viel Stress. Das lässt sich ändern. | Fast 60 Prozent der Zeit wenden die Befragten für Arbeit auf, die nicht direkt mit einem Projekt oder einer Aufgabe zu tun hat. Arbeitnehmer könnten jede Woche 6 Stunden und 5 Minuten sparen, wenn die Abläufe im Unternehmen optimiert würden — umgerechnet auf ein Jahr entspricht das acht vollen Arbeitswochen. Alleine dreieinhalb Stunden pro Woche gingen für unnötige Besprechungen drauf. All das führe dazu, dass viele Wissensarbeiter in einer belastenden Situation arbeiten — 60 Prozent fühlten sich im vergangenen Jahr dem Burn-out nahe. | Fast fünf Stunden pro Woche verbringen Menschen mit Arbeit, die schon von anderen erledigt wurde. Außerdem nutze jeder deutsche Wissensarbeiter täglich zehn verschiedene Anwendungen. 23 Mal pro Tag wird dazwischen gewechselt. Und jeder dieser Wechsel (www.wiwo.de, 17.1.21)

Kurioses Gesuch in Zürich: Stadt braucht plötzlich eine Bewilligung für uralte Brücken Damit die beiden Sihlbrücken beim Zürcher HB weiter bestehen können, muss die Stadt beim Kanton eine Genehmigung einholen. Kritiker sprechen von überbordender Bürokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

Hausbau in den USA: Zwischen drinnen und draußen Lärmende Heizungen und zusammengenagelte Bretter: Während eines Winters in den USA wird unserem Autor klar, was der Hausbau über ein Land verrät. mehr... (www.taz.de, 17.1.21)

Klima-Postkarten «Countdown 2030» gibt Postkarten heraus, die die wichtigsten Hebeln im klimaverträglichen und ökologischen Bauen aufzeigen. Die Karten erscheinen in drei Versionen zu den Massstäben Stadt, Gebäude und Detail. (www.hochparterre.ch, 17.1.21)

Studie – Mehrheit hat noch Zweifel an Elektroautos Trotz staatlicher Förderung und einer wachsenden Auswahl an E-Auto-Modellen sehen viele Leute die Elektromobilität immer noch skeptisch. 7 Wie aus einer letzter Woche vorgestellten repräsentativen Befragung im Auftrag des deutschen Autozulieferers Continental hervorgeht, kann sich die Mehrheit in Deutschland (59 Prozent) den Kauf eines E-Mobils auch in Zukunft nicht vorstellen. Grund für die Vorbehalte sind demnach – neben fehlenden Ladestationen, einer geringen Reichweite und einem im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotor hohen Preis – vor allem Zweifel an der Umweltfreundlichkeit. | Ein Drittel der Befragten gebe dies als Grund für ihre Vorbehalte an, berichtet Conti. In Frankreich werde dieses Argument von rund einem Viertel der Menschen genannt. In China, den USA und Japan, den drei anderen Ländern der Untersuchung, sei der Anteil mit ein bis elf Prozent deutlich niedriger. | Damit werde deutlich, dass Hersteller und Zulieferer "die in der Sache selten berechtigten Vorbehalte" … (www.cash.ch, 17.1.21)

Smart Meter verweigert: Kunden Strom abgedreht Weil sie sich weigerten, einen digitalen Smart Meter anstatt des alten Stromzählers einbauen zu lassen, wurde Kunden im Burgenland jetzt trotz winterlicher Temperaturen der Strom abgedreht. Die Betroffenen sind empört und erschüttert über diese Vorgehensweise. Beim Anbieter verweist man auf die gesetzlichen Vorgaben. (www.krone.at, 17.1.21)

Schwarzheide: Neue BASF-Pilotanlage für Batteriematerialien und Recycling Die neue Anlage soll Kathodenmaterialien für Elektroauto-Batterien liefern und über Recycling die Kreislaufwirtschaft voranbringen. | BASF will künftig Kathodenmaterialien für Batterien herstellen und Lithium aus Altbatterien recyceln. Eine Pilotanlage wird derzeit im brandenburgischen Schwarzheide gebaut und geht 2022 in Betrieb. Der Konzern will sich in den nächsten Jahren stärker auf Lösungen für die Kreislaufwirtschaft konzentrieren. (energyload.eu, 17.1.21)

Führt Klimaaktivismus zum Burn-out? Wer sich für Klimapolitik engagiert, kann schnell verzweifeln. Psychologen reden vom Activism-Burn-out. Was hinter der Diagnose steckt, erklärt der ZEIT-WISSEN-Podcast. | Ein Burn-out wird oft mit Überarbeitung im Beruf verbunden. Von der Diagnose können aber auch Aktivistinnen und Aktivisten betroffen sein, die sich zum Beispiel für Klimaschutz, Menschenrechte, Feminismus oder gegen Rassismus einsetzen. Wenn man sehr für ein Thema brennt, kann das politische Engagement in Erschöpfung umschlagen. Wie man einem "Activism-Burn-out" vorbeugt, erklärt ein Psychologe im ZEIT-WISSEN-Podcast. Die Methoden kommen aus den USA und wurden im Wahlkampf von Barack Obama erprobt. (www.zeit.de, 17.1.21)

Die Zukunft ist Digital Die Corona-Krise hat nicht nur in der Schweiz die Digitalisierung vorangetrieben. Online-Meetings, Home Office, virtuelle Schule und Online-Handel sind in der ganzen Gesellschaft präsenter denn je. Die buildup AG hat diesen Moment gewählt, um ihre Plattform noch besser und benutzerfreundlicher zu gestalten. Ende 2020 / Anfang 2021 lanciert das Unternehmen die buildup-Plattform 2.0. Ziel des Unternehmens ist es, jedes auf dem Markt verfügbare Bauprodukt auf einer zentralen Plattform digitalisiert und vernetzt bereitzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, unterstützt die buildup AG Produkthersteller bei der Digitalisierung ihres gesamten Portfolios. Architekten, Planer, Bauherren und Unternehmer finden so branchenunabhängig die notwendigen Bauteilinformationen und können diese über eine Schnittstelle in die Arbeitswerkzeuge der Planer und Architekten direkt in konkrete Bauprojekte übernehmen. (www.baurundschau.ch, 17.1.21)

Regula Stämpfli: Die Situation wäre nicht so kompliziert, gäbe es #BGE Ein Einkommen, das die Notwendigkeit deckt, um die Freiheit zu leben. "Die Freiheit, frei zu sein" #Demokratie @laStaempfli (www.nachtkritik.de, 17.1.21)

Technische und Suffizienz-Massnahmen zur Reduktion der schweizerischen Treibhausgasemissionen: der Vermeidungskostenansatz | Siegwart, Muriel | Hälg, Léonore | Sauter, David | Rohrer, Jürg Die vorliegende Studie bietet eine Analyse des Potentials verschiedener Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen in der Schweiz. Einerseits wurden technische Massnahmen und andererseits auch Suffizienz-Massnahmen untersucht. Neben dem Potential zur Reduktion der CO2eq-Emissionen wurde für die technischen Massnahmen auch die zu erwartenden volkswirtschaftlichen Einsparungen oder Kosten analysiert. Bei der Auswahl der Massnahmen lag der Fokus auf etablierten und kostengünstigen Technologien oder Verfahren, welche ab heute eingesetzt werden könnten. | Die in der vorliegenden Studie verwendete Methodik ist grundsätzlich dieselbe, welche McKinsey im Jahr 2009 verwendete, um eine Analyse zu den CO2eq-Reduktionskosten verschiedener Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgase in der Schweiz durchzuführen (McKinsey, 2009b). McKinsey hatte die volkswirtschaftlichen Kosten der verschiedenen Massnahmen untersucht. Steuern, Subventionen oder indirekte Kosten, wie zum Beispiel … (digitalcollection.zhaw.ch, 17.1.21)

Neue Studie zeigt: Schützt die Schweiz heute das Klima, spart sie morgen eine Milliarde Mit Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen leistet die Schweiz nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Sondern damit lassen sich auch erhebliche Kosteneinsparungen in der Wirtschaft erzielen. Dies zeigt eine neue Studie der ZHAW, welche die AEE Suisse und der WWF Schweiz begleitet haben. | Auf Elektroautos umsteigen, Solaranlagen und Wärmepumpen installieren, Gebäude sanieren: Entscheidet sich die Schweiz für erneuerbare Lösungen dort, wo ein Ersatz ohnehin nötig ist, kann sie allein im Jahr 2030 knapp eine Milliarde Franken sparen. | Auch dem Klima tut es gut. Wenn die Schweiz diese wenigen und vorhandenen technischen Klimaschutzmassnahmen umsetzt, kann sie 2030 zusätzlich 13,6 Millionen Tonnen Treibhausgase vermeiden. | Je früher die Schweiz mit der Umsetzung dieser Massnahmen beginnt, desto grösser die Kosteneinsparungen und die Treibhausgasreduktion. (www.wwf.ch, 17.1.21)

«Dringender Digitalisierungsschub» – wozu und wem dient's? – Hanspeter Guggenbühl Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Wer sie beschleunigen will, soll zeigen, zu was und wem sie dient. Eine Spurensuche. | Erste Erkenntnis: Das digitale System ist autoritär, spurt vor, schränkt ein. Wer die Spielregeln akzeptiert, hat es leichter. Das System belohnt Flexible, diszipliniert Eigensinnige. | Zweite Erkenntnis: Die Digitalisierung bescherte der Wirtschaft einen zusätzlichen Wachstumsschub, und die höchsten Wachstumsraten in einer hochentwickelten Wirtschaft erzielt der Leerlauf. | Dritte Erkenntnis: Die Digitalisierung verwischt die Grenzen zwischen Produktion und Konsum, zwischen Arbeit und Freizeit. (www.infosperber.ch, 17.1.21)

Bücher-Podcast: Jutta Allmendinger über Geschlechtergerechtigkeit | Deutschland ist nicht gut darin, zweite Chancen zu geben Homeoffice, Homeschooling, Lockdown: Haben sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern in der Corona-Krise einander angenähert? Die Soziologin Jutta Allmendinger über einen Rückfall, notwendige Schritte und ihr neues Buch. | Die Corona-Pandemie habe die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse allzu deutlich gezeigt, schreibt die Soziologin Jutta Allmendinger in ihrem neuen Buch „Es geht nur gemeinsam! Wie wir endlich Geschlechtergerechtigkeit erreichen“: „Männer arbeiten, Frauen arbeiten auch — und versorgen die Kinder. Männer verdienen, Frauen verdienen auch — aber bloß etwas dazu. Teilzeit und Elternzeit sind fast immer noch Frauensache, Führungspositionen und hohe Gehälter Männersache.“ | Gilt Jutta Allmendingers ernüchternder Befund vor allem für Mütter, oder betrifft er auch alleinlebende Frauen? Wie lässt sich vermeiden, dass junge Paare mit ihrer Vision eines partnerschaftlichen Familienlebens nach wenigen Jahren in konventionelle Muster zurückfallen? … (www.faz.net, 17.1.21)

Blackrocks Greenwashing, russisches Erdgas und faule Argumente für Industriesubventionen Deutschland braucht dringend einen angemessen hohen CO2-Preis, fordert Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. Denn wer Kollektivgüter wie ein intaktes Klimasystem zerstört, muss die Kosten tragen, die ein solches Verhalten verursacht. (www.klimareporter.de, 17.1.21)

Wird jetzt alles anders? Der gescheiterte Coup vom 6. Januar hat die USA nicht geeinigt, sondern alte Bruchlinien der Demokratie verschärft. Die Regierung Trump ist zwar am Ende, doch der Trumpismus wird nicht so schnell verschwinden. (www.woz.ch, 17.1.21)

Katamaran »Le Manta« säubert das Meer und gewinnt Strom aus Plastikabfall Unter Segel-Fans ist der Name Yvan Bourgnon ein bekannter Begriff. Gemeinsam mit seinem Bruder Laurent sammelte er Trophäen, stellte Rekorde auf und erlebte Abenteuer. Schon mit acht Jahren nahmen ihn seine Eltern mit auf eine mehrjährige Weltumseglung, drei Jahrzehnte später entsetzte ihn der Zustand der Meere während einer Katamarantour um die Welt. Danach gründete er die Umweltschutzorganisation The SeaCleaners — und erfand ein müllschluckendes Schiff. | Der Riesenkatamaran »Le Manta« soll ab 2023 auf Reisen gehen und jedes Jahr bis zu 10.000 Tonnen Plastikmüll aus dem Wasser ziehen. An Bord gibt es eine Müllverbrennungsanlage und 100 Tonnen schwere Batterien. 2500 Quadratmeter Segelfläche stellen sicher, dass auch der Wind sein Scherflein zum Vorwärtskommen beiträgt. Hinzu kommt der Elektromotor, der unter anderem durch Strom aus Abfall gespeist werden soll. Dass immer genug Energie zur Verfügung steht, dafür sorgt die Abfallverwertungsanlage mit zugehöriger Aufbereitungsanlage. … (www.trendsderzukunft.de, 17.1.21)

Luftreiniger gegen Coronaviren im Test Viele Hersteller von Luftreinigern werben damit, ihre Geräte könnten den Innenraum von Coronaviren befreien. Die deutsche Stiftung Warentest hat das nun überprüft und drei handelsübliche Luftfilter getestet. Das Fazit: Mit jedem Luftreiniger bleibt ein Restrisiko. (orf.at, 17.1.21)

Die Suche nach dem Zeitgefühl „Uhren ohne Zeiger“, das Abstreifen aller Zeitlogiken, gelten im modernen Roman als große Leistung. In der realen Gesellschaft sieht das anders aus. Mit Homeoffice oder Kinderbetreuung daheim gehen Zeitbezüge verloren, kommen Zeitgefühl und Orientierung abhanden. Dass wir überhaupt so etwas wie eine kollektive Zeitwahrnehmung haben und die lineare Zeit mit offenem Ende zum Leitbild für unser Leben wurde, macht der Gesellschaft in Zeiten einer Pandemie zu schaffen. Wir haben verlernt, so scheint es, uns mit der Gegenwart abzufinden. (orf.at, 17.1.21)

Internationales Treffen: G7-Gipfel findet im Juni in Cornwall statt Im Zentrum des Treffens der sieben führenden Industrienationen sollen der Klimawandel und die Coronavirus-Pandemie stehen. Die Politiker treffen sich in Carbis Bay. (www.zeit.de, 17.1.21)

Biden: Erste Vorhaben direkt nach Amtsantritt angekündigt - - - - - - - Am 20. Januar wird der designierte US-Präsident Biden sein Amt antreten - und will direkt danach mehrere Entscheidungen seines Vorgängers rückgängig machen. Dabei geht es unter anderem um Klimaschutz und Einreiseverbote. mehr - - - - - Biden will weiteres Billionen-Hilfspaket, 15.01.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.1.21)

Demokratie auf Social Media: Polen plant Gesetz gegen Konto-Sperrungen Die polnische Regierung plant ein Gesetz zur Einschränkung der Macht von Onlinegiganten wie Facebook und Twitter. Dies, um laut dem polnischen Ministerpräsidenten gegen die «politische Korrektheit» der digitalen Plattformen anzukämpfen. (www.persoenlich.com, 17.1.21)

„Klima-Ausreden“ macht fit für Diskussionen - Ein ungewöhnliches Unterhaltungsangebot auf Basis einer MCC-Studie hilft dabei, sich mit den Argumentationsmustern von Klimaschutz-Verhinderern vertraut zu machen. (oekonews.at, 17.1.21)

Kommunikation in Zeiten von Corona: Einst bieder – jetzt plötzlich en vogue: Der offene Brief In der Corona-Krise greifen Wirtschaftsvertreter plötzlich auf vermeintlich antiquierte Kommunikationsmittel zurück. Das ist kein Zufall, sondern die Folge des permanenten Geschreis im Internet. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

Diebische Tiere: Diese Affen betreiben Handel mit Raubgut Auf Bali bestehlen Javaneraffen Touristen und tauschen das Diebesgut anschliessend gegen Nahrung ein. Das komplexe Verhalten wirft die Frage auf: Verfügen die Tiere über einen rudimentären ökonomischen Sachverstand? (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

Joe Biden und Atomkraft: «Die Zauberformel lautet: Wind plus Solar plus Nuklear» Der US-Präsident Joe Biden setzt für den Klimaschutz auch auf Kernenergie. Ob das eine sinnvolle Strategie ist, haben wir Horst-Michael Prasser gefragt, Professor für Kernenergiesysteme an der ETH Zürich. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)

16.1.21

Rezepte mit Rande, Rosenkohl & Co. – Mehr Genuss mit Wintergemüse Die Schnauze voll von saisonalem Grünzeug? Wir verraten sechs simple Grundzubereitungsarten, mit denen die Freude an winterlichen Zutaten in die Küche zurückkehrt. | A la crème — Wirsing, Lauch, Pastinaken, aber auch Rosenkohl | Als Püree — Pastinaken, Petersilienwurzel, Rüebli oder Sellerie | Als Chips — Federkohl, Sellerie, Rande, Rüebli und Petersilienwurzel | Als Bratlinge — Für die Bratlinge können verschiedene Gemüse wie etwa Kartoffeln und Lauch gemischt werden. Übrigens kann Sellerie ganz ohne weitere Zutaten als «Schnitzel» gebraten werden. | Als Ofengemüse — Ideal für halbierten Rosenkohl, Randenschnitze, Wurzelgemüse, Rot- und Weisskabis, Zwiebeln. | Als Suppe — Hierfür eignen sich fast alle Wintergemüse. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.21)

Diese Klimaziele stecken sich Schweizer Konzerne | Schweizer Konzerne wollen ihre Treibhausgas-Emissionen reduzieren. Doch gibt es klare Unterschiede. Greenpeace gehen die Massnahmen zu wenig weit. Nicht alle Schweizer Konzerne haben sich der Klimaneutralität verschrieben. | In den letzten Jahren haben Schweizer Konzerne den CO2-Ausstoss teils stark reduziert. | Gemäss Greenpeace sind Konzerne in anderen Ländern weiter. | Seit dem Abschluss des Paris-Abkommens sei klar, dass jedes Unternehmen so schnell wie möglich seine Geschäftstätigkeit anpassen müsse, um den CO2-Ausstoss drastisch zu reduzieren. Doch Klingler kritisiert, dass sich die Konzerne zu viel Zeit lassen. «Entscheidend ist, was in den nächsten fünf Jahren geschieht — und da sehen wir noch viel zu wenig Aktivitäten.» | Es sei wichtig, dass Firmen in der Analyse ihrer Klimawirkung sämtliche Folgen ihrer Geschäftstätigkeit miteinbeziehen, so Klingler. Also etwa Emissionen, welche beim Bau der Infrastruktur entstehen. «Bei Banken und Versicherungen zum Beispiel stellt sich darüber hinaus die Frage, welche Art von Tätigkeiten sie mit ihren Dienstleistungen ermöglichen.» (www.nau.ch, 16.1.21)

Vision 100% Bio – Ökologie & Landbau 01 – 2020 Eine Welt, in der es nur noch Bio gibt: 100 Prozent ökologische Landwirtschaft und 100 Prozent biologisch erzeugte Lebensmittel. Ist das eine Träumerei von wenigen Spinnern oder ein realistisches Ziel? Kann Bio überhaupt die Welt ernähren? Und was bedeutet es für den Markt mit seinen lange gewachsenen Strukturen, wenn biologische Waren alle konventionellen ersetzen sollen? Die Ökologie & Landbau hat Experten nach ihrer Einschätzung zur „Vision 100 % Bio“ befragt — und ist auf unterschiedliche Meinungen gestoßen. (www.oekom.de, 16.1.21)

Die Bürger dieser 10 Länder vertrauen ihren Regierungen am wenigsten - Wie sehr vertraust du unserer Regierung? Vor allem wenn es um personenbezogene Daten geht, ist die Skepsis in der Bevölkerung groß. In Deutschland liegt das Misstrauen bei 50 Prozent. Doch das reicht noch nicht einmal für die Top Ten in Europa. Die Übersicht. - - Demokratien leben von Vertrauen. Doch vor allem im Kontext jüngster Ereignisse, wie der weltweiten Corona-Pandemie, lässt sich ein Schwund des Vertrauens der Bürger in ihre Regierungen erkennen. - Das gilt auch insbesondere mit Blick auf personenbezogene Daten, die lokale, regionale und bundesweite Behörden erheben, sammeln und speichern. Es dreht sich also um die Frage, ob du der Meinung bist, dass die Polizei oder dein Gesundheitsamt deine Daten ausreichend schützen können. - Personenbezogene Daten: In diesen 10 Ländern fehlt das Vertrauen in die Regierung - Und genau mit dieser Frage hat sich die britische Marketing-Agentur Reboot in einer Umfrage beschäftigt. Die Grundlage dieser Untersuchung bilden Befragungen der Europäischen Kommission. - Zusätzlich hat Reboot dann noch insgesamt 27.607 Bürger aus allen Ländern der Europäischen Union in einer repräsentativen Untersuchung befragt. Im wöchentlichen Ranking verraten wir dir, in welchen Ländern das Misstrauen in die eigene Regierung mit Blick auf personenbezogene Daten am höc >| (www.basicthinking.de, 16.1.21)

In Ölaktien steckt noch viel mehr Energie Die Titel von Energiekonzernen wie Chevron, Exxon Mobil und Royal Dutch Shell verspüren Auftrieb. Wenn die Wirtschaft wieder richtig in Fahrt kommt, wird der unterbewertete Sektor zu den grossen Gewinnern an der Börse zählen. || WTF: @TheMarket_CH / @nzz empfiehlt euphorisch, in Erdöl zu investieren. «Spannende Perspektiven» usw. Klimapolitik bleibt unerwähnt. WTF. @mahaenggi (themarket.ch, 16.1.21)

Machine Learning & Applied Data Analytics | Können die Ausgänge eidgenössischer Volksabstimmungen aufgrund des Abstimmungsbüchleins vorhergesagt werden? Und wenn ja, wie? Prognosen für die Abstimmungen vom 7. März 2021 | Prognose für die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot»: Nein | Wahrscheinlichkeit für ein Ja gemäss Modell: 5.1%) | Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz): Ja (Wahrscheinlichkeit für ein Ja gemäss Modell: 100%) | Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien: Ja (Wahrscheinlichkeit für ein Ja gemäss Modell: 99.1%) | Das Modell prognostiziert den Ausgang eidgenössischen Volksabstimmungen aufgrund der „Erfahrung“ der Abstimmungsausgänge zwischen 1979 und 2017 und des gesamten Inhalts des Abstimmungsbüchleins zu einer gegebenen Vorlage. | Gemessen an den letzten 26 eidgenössischen Abstimmungen beträgt die Genauigkeit des Modells 92%. 24 von 26 Abstimmungen wurden seit dem Frühjahr 2017 richtig prognostiziert. Das Modell wurde seit der Einführung nicht angepasst. (www.stellus.ch, 16.1.21)

Leseprobe: Exit this City | Lisa-Marie Reuter Darum geht's in „Exit this City“: Wir befinden uns im Jahr 2158. Klimawandel und wirtschaftlicher Abstieg haben aus Deutschland ein Agrarland gemacht, in dem globale Konzerne die Arbeiter rücksichtslos ausbeuten. Eine eigens genmanipulierte Biene steigert die Ernteerträge massiv. Doch ihr Stich ist tödlich — und sie macht das Leben auf den Plantagen unerträglich. | Zur selben Zeit, in Indien: Ein radioaktiv verseuchter Staubsturm bedroht Delhi. Die indische Metropole muss evakuiert werden. Doch Marti, der als Kurierfahrer für den Lebensmittelkonzern FinalFood Inc. arbeitet, hat andere Sorgen: Unbekannte machen Jagd auf ihn, und er kann niemandem vertrauen. Denn Marti erinnert sich nicht an sein früheres Leben. Hat er eine dunkle Vergangenheit, die ihn jetzt einholt? |Seine Suche nach der Wahrheit führt ihn mitten hinein in die Machenschaften des Konzerns, der in Deutschland ein skrupelloses Spiel um Macht und Einfluss spielt. Und dann ist da noch die charismatische Veeru, … (www.tor-online.de, 16.1.21)

Many Overheated Forests May Soon Release More Carbon Than They Absorb New research suggests that, sooner than expected, trees may become carbon sources rather than carbon sinks, as a feedback loop of rising temperatures drives them to release more greenhouse gases. | The last decades have been filled with dire warning signs from forests. Global warming has contributed to thinning canopies in European forests and to sudden die-offs of aspen trees in Colorado, as well as insect outbreaks that are killing trees around the world. In many places, forests are not growing back. | New research shows that Earth's overheated climate will alter forests at a global scale even more fundamentally, by flipping a critical greenhouse gas switch in the next few decades. The study suggests that, by 2040, forests will take up only half as much carbon dioxide from the atmosphere as they do now, if global temperatures keep rising at the present pace. | The study, published Wednesday in Science Advances, analyzed more than 20 years of data from about 250 sites that measure … (insideclimatenews.org, 16.1.21)

Von Amazon siegen lernen Versicherer arbeiten intensiv mit Daten. Neue IT-Systeme erlauben es, sie sinnvoller zu nutzen. So werden Daten zum Schlüssel für Effizienz und Schnelligkeit. (www.faz.net, 16.1.21)

„Wir haben die Messlatte des technisch Möglichen weiter nach oben geschoben“ Elektrische Energie lässt sich nicht nur in Akkus speichern – auch in Kondensatoren. Deren Kapazität ist bislang zu klein für E-Autos. Nun ist es Forschern gelungen, die Energiedichte erheblich zu verbessern. Daraus könnten sich ungeahnte Möglichkeiten ergeben. (www.welt.de, 16.1.21)

Warum wir eine Klimakulturpolitik brauchen Bislang zeigt die Kulturpolitik zu wenig Interesse am Klimaschutz. Das muss sich ändern. Ideen gibt es genug. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 16.1.21)

Nachhaltig mit 100% Solarstrom – SP Wädenswil Die SP Wädenswil achtet auf einen schonenden Umgang unserer Ressourcen und hat dazu für alle Veranstaltungen hochwertigen Solarstrom aus der Region Zimmerberg gekauft. | Die SP Wädenswil führt ihre internen und öffentlichen Veranstaltungen künftig nur noch mit nachhaltigem Solarstrom aus der Region durch. Dazu kauft sie von der Energie Genossenschaft Zimmerberg (EGZ) jährlich ein Solarstrom Zertifikat für Events. Diesen Beschluss fasste die Generalversammlung 2020 auf Antrag des Vorstands. | Mit der eingekauften Energiemenge von 500 kWh könnte ein Vielfaches der tatsächlichen Veranstaltungen durchgeführt werden. Auch wenn man dabei den Stromverbrauch für die Vorbereitungsarbeiten mit berücksichtigt, sowie die Tatsache, dass verschiedene Teilnehmer*innen mit dem eBike oder ÖV anreisen. Oder dass aufgrund der Corona-Pandemie derzeit alle Sitzungen und Versammlungen im virtuellen Raum stattfinden. | Die SP Wädenswil setzt so ein Zeichen für ihre ökologische und nachhaltige Politik. (zuerich.spkantonzh.ch, 16.1.21)

Underestimating the Challenges of Avoiding a Ghastly Future We report three major and confronting environmental issues that have received little attention and require urgent action. First, we review the evidence that future environmental conditions will be far more dangerous than currently believed. The scale of the threats to the biosphere and all its lifeforms–including humanity–is in fact so great that it is difficult to grasp for even well-informed experts. Second, we ask what political or economic system, or leadership, is prepared to handle the predicted disasters, or even capable of such action. Third, this dire situation places an extraordinary responsibility on scientists to speak out candidly and accurately when engaging with government, business, and the public. We especially draw attention to the lack of appreciation of the enormous challenges to creating a sustainable future. The added stresses to human health, wealth, and well-being will perversely diminish our political capacity to mitigate the erosion of ecosystem services … (www.frontiersin.org, 16.1.21)

"Grausige Zukunft" | Forscher warnen: Wir unterschätzen das Ausmaß der ökologischen Krise Ein neuer Report warnt vor einer "grausigen" Zukunft des Planeten. Selbst Experten hätten Schwierigkeiten, die Folgen von Klimakrise und Massenaussterben zu begreifen | Dem Planeten Erde droht in Folge der Erderhitzung und des Massenaussterbens von Tier- und Pflanzenarten eine „grausige“ Zukunft. Sogar das Überleben der Menschheit stehe auf dem Spiel — wegen menschlicher Ignoranz und Untätigkeit: Das ist im Kern die Botschaft eines neuen Reports von 17 Wissenschaftlern aus den USA, Australien und Mexiko. | Die Experten haben die Ergebnisse von mehr als 150 Studien zusammengefasst, die sich mit den größten umweltbezogenen Herausforderungen der Gegenwart befasst haben. | Ihr Resümee: "Das Ausmaß der Bedrohungen für die Biosphäre und alle ihre Lebensformen — einschließlich der Menschheit — ist so groß, dass es sogar für gut informierte Experten schwer zu begreifen ist." Veröffentlicht wurde der Report in der Zeitschrift Frontiers in Conservation Science. (www.geo.de, 16.1.21)

Neue Elektrolyte für Redox-Flow-Energiespeicher Redox-Flow-Batterien haben einige Vorteile, vor allem kann ihre Kapazität mit größeren Tanks beliebig erweitert werden. Doch die flüssigen Elektrolyten waren bisher nicht umweltfreundlich genug. Das könnte nun anders werden. (www.faz.net, 16.1.21)

Mit zwei Motoren in die Sackgasse Der Boom der großen und schweren Plug-in-Hybrid-Autos gefährdet das Klimaziel im Verkehr zusätzlich. Eine Studie für das Umweltministerium zeigt, wie dabei hohe CO2-Emissionen entstehen, die in den offiziellen Szenarien nicht auftauchen. (www.klimareporter.de, 16.1.21)

Neuer thermomagnetischen Generator wandelt Abwärme effizienter in Strom um Autos aller Art, Bahnen, Industrieanlagen und Haushalte produzieren Wärme, die nicht genutzt wird, weil die Temperaturen zu niedrig sind. Das kann sich ändern. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Tohoku in Japan haben einen thermomagnetischen Generator entwickelt, der schon bei einer Temperaturdifferenz von drei Grad Strom erzeugt. Außerdem ist der Wirkungsgrad erheblich höher als bei früheren Entwicklungen. Die die elektrische Leistung im Verhältnis zur Grundfläche erhöhte sich um den Faktor 3,4. (www.trendsderzukunft.de, 16.1.21)

Möglicherweise illegale Brennelemente beim AKW Leibstadt Das AKW Leibstadt soll im Dezember Brennelemente erhalten haben, die ohne Bewilligung aus Deutschland exportiert wurden. | Das Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt erhielt im Dezember Brennelemente aus einer Fabrik im niedersächsischen Lingen (DE), für die wohl gar keine Exportbewilligung vorlagen. Gegen den Exporteur wurde in Deutschland Strafanzeige gestellt — es droht eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. | Obwohl Anwälte, ein Gericht sowie das Bundesumweltministerium empört über das Vorgehen des Lieferanten sind und den Export in die Schweiz als möglicherweise illegal bezeichnen, bleibt es in der Schweiz erstaunlich ruhig: Nur wenige Medien berichten — die Betreiber des AKW Leibstadt wiegeln ab. (www.infosperber.ch, 16.1.21)

Podcast: State of the Planet – natural ways to cope with climate change by United Nations News What progress is the world making in adapting to the changing climate? And can nature itself provide the answers? This is the focus of the first episode of the UN Environment Programme's (UNEP) State of the Planet podcast. | Host Tim Albone speaks to Valerie Kapos, head of the Climate Change & Biodiversity Programme of the UNEP's World Conservation Monitoring Centre. | She and her team look at the role of “nature-based solutions”, which involve maintaining and restoring ecosystems such as mangrove forests, which provide protection against rising sea levels and extreme weather. | Tim and Ms. Kapos discuss the findings of the latest UNEP Adaptation Gap report, which details the scale of the gulf between countries' ambitions in adapting to the crisis, and what they are doing in practice. (soundcloud.com, 16.1.21)

Mobilität – Fortbewegung mit Sinn – Text: Ulf J. Froitzheim Reisefreiheit und Welthandel sind große Errungenschaften, aber der Preis für unsere Mobilität ist hoch. Die beste Möglichkeit, ihn zu senken, ist die Vermeidung unnötigen Verkehrs. Das bremst die Erderwärmung, mindert Stress und erhöht die Produktivität. | Reisefreiheit und Welthandel sind große Errungenschaften, aber der Preis für unsere Mobilität ist hoch. Die beste Möglichkeit, ihn zu senken, ist die Vermeidung unnötigen Verkehrs. Das bremst die Erderwärmung, mindert Stress und erhöht die Produktivität. @brandeins (www.brandeins.de, 16.1.21)

Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers Kurt Marti – infosperber Schriftsteller und Pfarrer Kurt Marti würde am 31. Januar hundert Jahre alt. Er starb 2017 im Alter von 96 Jahren. | Red. Dieses Essay zum 100. Geburtstag von Kurt Marti schrieb Pirmin Meier. Der Autor und Publizist Meier wurde 2008 mit dem Innerschweizer Kulturpreis ausgezeichnet. | Kurt Marti, geboren am 31. Januar 1921, abgedankt 2017 im Berner Münster, war als Theologe der Erfinder der Dreieinigkeit im Sinne einer «Geselligkeit Gottes»; als Lyriker ein Wegweiser der Mundart zu neuen Pfaden («Rosa Loui»); als Erzähler ein Meister der kurzen Formen («Dorfgeschichten»). Als disziplinierter, meist präziser Schreiber nicht Vorbeter, sondern Mitbürger seiner Leserschaft. | Selbst im journalistischen Metier wusste er Massstäbe zu setzen. Fast unbekannt ist seine diesbezügliche Leistung mit 252 (!) Kolumnen in einer selbst von kritischen Viellesern kaum konsultierten Zeitschrift. Wer ausser Pfarrherren und Pfarrfrauen las schon «Reformatio»? Eingestellt 2010. (www.infosperber.ch, 16.1.21)

Umweltschutz und Klimapolitik: Kritik der Politischen Ökonomie der Natur „Für Geld tun die Leute alles — sogar das Gute.“ Mit dieser Logik können bestenfalls notwendige Veränderungsprozesse in die Wege geleitet werden. Hinreichend sind sie nicht. Ein Gastbeitrag von Reinhard Loske. (www.faz.net, 16.1.21)

Umweltschutz: Kritik der Politischen Ökonomie der Natur „Für Geld tun die Leute alles — sogar das Gute.“ Mit dieser Logik können bestenfalls notwendige Veränderungsprozesse in die Wege geleitet... (www.faz.net, 16.1.21)

Die Kernaussagen der Kandidaten in der Übersicht Armin Laschet will Vertrauen schaffen, Friedrich Merz führen und „zur Not“ auch streiten: Die Bewerbungsreden für den CDU-Parteivorsitz fielen überraschend unterschiedlich aus. Dabei sagte Merz auch „ein Wort zu den Frauen“. (www.welt.de, 16.1.21)

Als der Wald verschwand, entstand auf dem Urnerboden eine neue Pflanzenart pixabay/b52_TresaEvolution im Schnellverfahren (emoticon)Vor rund 150 Jahren tauchte auf dem Urnerboden in den Schweizer Alpen eine neue Art des Schaumkrautes auf. Sie entstand aus der Kreuzung zweier anderen Arten und kombinierte zwei vorteilhafte Merkmale, die ihr das Überleben ermöglichten: Die Fähigkeit sich über Klone zu vermehren und bei unterschiedlichem Wasserstand zu überleben. Damit konnte sie jene ökologische Nische füllen, die entstand, als Bauern den Wald rodeten, um Weideland zu gewinnen. (www.higgs.ch, 16.1.21)

Zugang zum Fluss: Das Zürcher Limmatufer soll geöffnet werden Holzstege statt Steilwände: SP und GLP verlangen, dass das Flussufer zwischen Rathausbrücke und Platzspitz besser zugänglich wird. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.21)

World Wide Wikipedia: Warum Wiki so erfolgreich wurde Die grösste Enzyklopädie der Menschheit: Tausende Autoren verfassen seit 20 Jahren Wissenstexte, ohne Termindruck, Lektorat und Werbeeinnahmen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.1.21)

Umwelt prägt das Verhalten | Menschen, Säugetiere und Vögel, die am selben Ort leben, verhalten sich ähnlich Je nachdem, wo auf der Welt sie leben, organisieren Menschen aus Jäger- und Sammlergesellschaften sich ihr Leben zum Beispiel bei der Nahrungssuche, Fortpflanzung, Betreuung des Nachwuchses und sogar hinsichtlich ihres sozialen Umfelds ähnlich wie Säugetier- und Vogelarten, mit denen sie ihren Lebensraum teilen. Einer neuen Studie von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, der Universität Bonn und der University of Bristol in Großbritannien zufolge haben Umweltfaktoren einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Menschen und nicht-menschliche Arten bei der Nahrungssuche verhalten — trotz ihrer sehr unterschiedlichen Hintergründe. (www.mpg.de, 16.1.21)

Electric Cars Are Better for the Planet – and Often Your Budget, Too Electric vehicles are better for the climate than gas-powered cars, but many Americans are still reluctant to buy them. One reason: The larger upfront cost. | New data published Thursday shows that despite the higher sticker price, electric cars may actually save drivers money in the long-run. | To reach this conclusion, a team at the Massachusetts Institute of Technology calculated both the carbon dioxide emissions and full lifetime cost – including purchase price, maintenance and fuel – for nearly every new car model on the market. | They found electric cars were easily more climate friendly than gas-burning ones. Over a lifetime, they were often cheaper, too. (www.nytimes.com, 16.1.21)

Nicole Deitelhoff: "Wir streiten für die Demokratie" Viele Menschen sind müde, weiter über Corona und die Maßnahmen dagegen nachzudenken, sagt die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff. Dennoch müsse gestritten werden. (www.zeit.de, 16.1.21)

Wie aus Plastikmüll Strom und Wasserstoff wird Ein britisches Unternehmen kann mittels eines neuartigen Verfahrens Kunststoffabfälle zu Strom und Wasserstoff verwandeln. Dafür wird aus nicht recycelbarem Plastikmüll ein energiereiches Synthesegas gewonnen, als Nebenprodukt entsteht Wärme. (www.energiezukunft.eu, 16.1.21)

Ein Blick vom Silicon Valley in die Alpentäler Aktien, die von der Digitalisierung angetrieben werden, finden sich nicht nur an der US-Westküste. Auch die Schweiz hat wachstumsstarke IT-Titel zu bieten. Diese bewegen sich zwar in Nischen, sind dafür aber günstiger. (www.nzz.ch, 16.1.21)

Das Unbehagen in der körperlosen Kultur – Fragen aus der Beklemmung des Lockdowns Die alles durchdringende Digitalisierung der Lebenswelt läuft am Ende auf eine Abschaffung des Körpers hinaus. Jetzt ruft uns das Coronavirus unseren Körper wieder in Erinnerung: als anfällig, schutz- und hilfsbedürftig, verletzlich, nie ganz verfügbar. Eine Offenbarung. (www.nzz.ch, 16.1.21)

15.1.21

EU beanstandet Einmischung des Bundes: Muss der deutsche Energiemarkt komplett neu reguliert werden? Bei der Energiemarktregulierung reden Bundestag und Regierung der Bundesnetzagentur zu viel rein, findet die Kommission — und klagt vor dem EuGH. | Der erste Paukenschlag war die Klageeinreichung der Europäischen Kommission Mitte 2018. Der zweite erfolgte am Donnerstag mit der Veröffentlichung des Schlussantrags des Generalanwalts des Europäischen Gerichtshofs (EuGH): Er schloss sich im Wesentlichen der Kommission an und hält die derzeitige deutsche Energiemarktregulierung für europarechtswidrig. Der dritte Paukenschlag könnte Mitte des Jahres folgen, für diesen Zeitraum wird das Urteil des Gerichts erwartet. | Es geht dabei um eine ganz grundsätzliche Frage: Darf die Politik, dürfen Bundestag und Bundesregierung einer Behörde, die wichtige Regeln aufstellt, dauernd reinreden und die Regeln im Detail bestimmen? So lautet verkürzt nämlich das traditionelle deutsche Modell. (www.tagesspiegel.de, 15.1.21)

Gastbeitrag zur Energiesicherheit – Ohne Rahmenvertrag droht der Stromkollaps Damit die Schweiz ihr Stromnetz weiter sicher betreiben kann, braucht sie dringend ein Rahmenabkommen mit der EU. | Die Gegner des Rahmenabkommens warnen vor Souveränitätsverlust. Beim Strom ist das Umgekehrte der Fall: ohne Stromabkommen entgleitet uns die Hoheit, die Souveränität über unser Stromnetz. Wer ein Stromabkommen nicht für notwendig hält, ignoriert, dass sich die EU laufend weiterentwickelt. Ein Festhalten am heutigen Zustand ist unrealistisch. | Wir setzen die bestehende hohe Netz- und Systemstabilität leichtfertig aufs Spiel und lassen den Mehrwert, den die Wasserkraft im europäischen Kontext bieten kann, den Bach runter. Aber mit einem Abkommen können wir dafür sorgen, dass wir die Kontrolle und die Hoheit über unser Höchstspannungsnetz nicht verlieren. | Michael Frank, Direktor des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.21)

2020 ist eines der wärmsten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn und dennoch ist kein wirksamer Klimaschutz in Sicht Es sind erneut bedrückende Zahlen, die das Erdüberwachungsprogramm der Europäischen Union, Copernicus, in diesem Monat vorgelegt hat: Die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde liegt 1,25  °C über dem vorindustriellen Niveau (1850-1900), in Europa waren es sogar 1,6  °C. Damit kommen wir bereits jetzt dem Pariser Klimaziel von 1,5  °C bedrohlich nahe. | Die letztjährigen hohen Temperaturen sind nur mit denen in 2016 vergleichbar. Damals war das Klimaphänomen El Niño aktiv, welches laut NASA alleine 0,1  °C bis 0,2  °C zur Erhöhung der Durchschnittstemperatur in diesem Jahr beigetragen hatte. 2020 dagegen war La Niña aktiv, dadurch ist die Erdtemperatur normalerweise niedriger. Um so besorgniserregender ist die Rekordtemperatur in 2020. | Damit zeigt sich, die Überhitzung der Erde schreitet rasant voran und nimmt keine Rücksicht auf grassierende Pandemien oder (im Klimaschutz) untätige Politiker*innen. So zitiert der Guardian, Prof. Dave Reay von der University of Edinburgh … (hans-josef-fell.de, 15.1.21)

«Edge Computing wird das IoT-Wachstum weiter vorantreiben» Welche Neuerungen stehen im Bereich Internet of Things (IoT) an? Unsere Expertin Angela Nicoara spricht in diesem Interview über die Zukunftstechnologie Edge Computing, Telekommunikation im Weltraum und die grösste Herausforderung: die Sicherheit. (hub.hslu.ch, 15.1.21)

Climate Policy in the Biden Era: A Look Ahead to the Political Environment Climate politics has taken a 180-degree turn in favor of federal action thanks to the voters of Georgia. The Democrats' surprising double win in the Peach State's runoff elections has turned the US Senate from red to blue–or more accurately blue-ish. | With both the House and Senate in Democratic hands, it becomes possible for the incoming Biden administration and the Democrats in Congress to move quickly on a wide range of climate-related matters. Had the Senate remained in Republican control, Majority Leader McConnell (R-KY) would have continued playing the Grim Reaper, making good on his vow to keep climate defense measures from ever landing on the Senate floor or the president's desk. Rebuilding and repairing federal programs and regulatory schemes needed to combat climate change effectively are themselves daunting tasks. More daunting still is the resistance the Biden administration will encounter in its efforts to work with Congress to enact in 2021… (www.resilience.org, 15.1.21)

Ist das CO2-Gesetz sozialverträglich? von Marcel Hänggi | Während die ärmere Hälfte der Bevölkerung ihre CO2-Emissionen seit 1990 gesenkt hat, emittieren die reichsten zehn Prozent immer mehr: Zu diesem Befund gelangt der Bericht über «Carbon inequality in the EU» (CO2-Ungleichheit in der EU), dessen Befunde in der Tendenz auch für die Schweiz gelten dürften. Gleichzeitig können sich die Reichen besser vor den Folgen der Klimakrise schützen. Klimapolitik ist deshalb immer auch Sozialpolitik. | Das CO2-Gesetz reduziert die Klima-Ungerechtigkeit, wenn es sie auch nicht zu beseitigen vermag. Darum sagen wir jetzt JA zum CO2-Gesetz. Und sorgen nachher mit der Gletscher-Initiative dafür, dass die Nutzung fossiler Energien zulasten der Allgemeinheit ganz aufhört. (gletscher-initiative.ch, 15.1.21)

Im Profil: Veronika Mischitz Die Biologin und Comiczeichnerin Veronika Mischitz vermittelt Wissenschaft mithilfe von Comics. Wie sie dazu kam, dieses Medium als Brücke zwischen der Welt der Wissenschaft und unserem alltäglichen Leben zu sehen und wie die Kommunikation zu ihrem Beruf wurde, erzählt sie in ihrem Jobprofil. | Véro ist Diplom Biologin und freischaffende Comiczeichnerin. Comics sind ein großartiges Medium um Brücken zu schlagen zwischen der Welt der Wissenschaft und unserem alltäglichen Leben, findet sie und bietet Wissenschaftler*innen, Organisationen und Verlagen genau das an: verständlich und ansprechend aufbereitete Wissenschaft in Comic-Form. (www.wissenschaftskommunikation.de, 15.1.21)

Nach Exodus zu Threema/Signal: WhatsApp verschiebt AGB WhatsApp will den Usern bis im Mai 2021 Zeit geben, bevor es die neue Datenschutz-Richtlinie zur Pflicht macht. Zuvor hatte der Messengerdienst mit einem Massenexodus zu kämpfen. | Die Verantwortlichen des Messenger-Dienstes WhatsApp gaben am Freitagabend bekannt, dass sie die geplante Datenschutzbestimmungs-Änderung nicht am 8. Februar, sondern erst am 15. Mai 2021 aktivieren will. | Die angekündigte Änderung führte diese Woche zu einem Massenexodus: Viele Userinnen und User wechselten zu Alternativ-Apps wie Signal oder Threema, was wohl auch den WhatsApp-Verantwortlichen auffiel. Ihrer Kommunikation nach handle es sich dabei aber um «eine Menge Fehlinformationen», wie es in einer Mitteilung am Freitagabend heisst. (www.watson.ch, 15.1.21)

Zwei Millionen Kilometer CO2-frei TU Berlin forscht für Berlins Nahverkehr: Störfall- und Planungskonzepte für die größte E-Bus-Flotte der Republik. (www.tagesspiegel.de, 15.1.21)

Wettlauf gegen die Zeit Trockenstress lässt Bäume sterben. Der Klimawandel erfordert den Umbau des deutschen Waldes zu stabilen Mischwäldern. (www.tagesspiegel.de, 15.1.21)

Fake News: So erkennen Sie, welche Nachrichten zum Coronavirus stimmen Falschnachrichten und Verschwörungsmythen verbreiten sich leicht in der Pandemie. Neun Tipps, wie Sie Behauptungen auf WhatsApp, Facebook und in den Medien prüfen können (www.zeit.de, 15.1.21)

Nachhaltigkeitsvorbild 2021 gesucht 8,4 Tonnen CO2-Emissionen verursacht jede Person in Europa jährlich im Durchschnitt. Um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen, sollte jeder lediglich 2 Tonnen anstreben. Die Lücke ist also noch recht gross. Deshalb sucht die «Impact Investment»-Plattform Yova mit einem Wettbewerb das Schweizer Nachhaltigkeitsvorbild 2021. (www.umweltperspektiven.ch, 15.1.21)

Klimafreundlich heizen – Der kalte See bringt Wärme in die gute Stube Heizen mit Seewasser: Eine neue Anlage bei Luzern soll gleich 7000 Haushalte mit Wärme versorgen — auch im Winter. (www.srf.ch, 15.1.21)

Klimaforscher Klaus Hasselmann: Der Mann, der nebenbei den menschengemachten Klimawandel entdeckte In den 90er-Jahren konnte der Physiker Klaus Hasselmann nachweisen, dass der Mensch das Klima erwärmt. Im Gespräch gesteht er, dass ihm das nur gelang, weil eine andere Aufgabe zu kompliziert war — und er beschreibt, was nach seiner Entdeckung passierte. (www.welt.de, 15.1.21)

Bergsteigerdörfer – Oasen abseits des Rummels Wer Ruhe, intakte Natur und Bergziele mit attraktiven Skitouren sucht, der ist in Bergsteigerdörfern gut aufgehoben. Denn viele der 29 in den Ostalpen liegenden Ortschaften bieten auch im Winter lohnende Möglichkeiten fürs Unterwegssein auf Skiern. (www.alpenverein.de, 15.1.21)

Wie ökologisch ist Bioplastik? – Biologisch abbaubar – und trotzdem Müll Biokunststoffe sind umweltfreundlich, weil man sie kompostieren kann? Von wegen: Laut Bundesamt für Umwelt gehört sie in den normalen Abfall. Die wichtigsten Fragen zu Bioplastik. | "#Biokunststoffe ergeben überall dort Sinn, wo ein Kunststoff ersetzt werden könne, der unvermeidbar in die Umwelt gelangt", Sibylla Hardmeier vom #BAFU. Zum Beitrag: @bafuCH (www.srf.ch, 15.1.21)

Städte durch Digitalisierung lebenswerter machen Klimaveränderungen begegnen und die Städte lebenswerter machen: Viele Kommunen stehen gerade vor dieser Transformationsaufgabe. Die digitale Vernetzung könnte Lösungen bieten. (www.energie-und-management.de, 15.1.21)

CO2-Fußabdrücke im Alltagsverkehr Menschen in Großstädten verursachen meist geringere CO2-Emissionen durch ihre täglichen Wege als Menschen auf dem Land. Wird täglich fast nur das Auto genutzt, sind die CO2-Emissionen etwa fünfmal so hoch wie bei ÖPNV-Nutzern ohne Führerschein. Auch das Einkommen spielt eine Rolle, zeigt eine UBA-Studie, die den CO2-Fußabdruck der Mobilität im Alltag verschiedener Bevölkerungsgruppen untersuchte. | Menschen in Metropolen und Großstädten haben, vor allem wegen der kürzeren Wege, einen geringeren CO2-Ausstoß pro Weg als Menschen in eher ländlich geprägte Regionen. | Menschen mit sehr hohem ökonomischen Haushaltsstatus emittieren für ihre Alltagsmobilität mehr als doppelt so viel CO2 wie Menschen mit sehr niedrigem ökonomischen Haushaltsstatus. | Der Lebensabschnitt, in denen Menschen berufstätig sind, ist der mit den höchsten CO2-Emissionen. Hier liegen die Emissionen etwa doppelt so hoch wie in den Altersgruppen unter 20 Jahren und über 60 Jahren. (www.umweltbundesamt.de, 15.1.21)

Das Corona-Regime wird jetzt langsam mühsam! Corona, Corona, Corona. Die Pandemie wird auch für die Gelassenen zur Prüfung. Was bietet jetzt Inspiration? Der wöchentliche Kanon. | Nicht nur das Glück, auch die Gelassenu00adheit ist eine Entscheidung, schreibt @chzuercher. Er hat sich entschlossen, ein Corona-Stoiker zu sein. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 15.1.21)

Mehr Kriege durch die Klimakrise? Wie die Erderhitzung weltweit Konflikte verschärft Heißer werden mit der Klimakrise auch die weltweiten Konflikte. Viele wollen so leben wie die Mehrheit in Mitteleuropa oder Nordamerika: Mindestens ein Auto vor der Tür, alle zwei Jahre ein neues Smartphone, Billigflüge in den Urlaub und jede Menge Zeug kaufen, Slumbewohner in Indien, Pakistan oder Westafrika schlachten ohne Schutzkleidung unseren Konsummüll aus, vergiften und verätzen sich dabei und was übrig bleibt, versickert im Boden. Plastikmüll liefern wir als Recyclinggut deklariert nach Ostasien, wo er dann im Meer landet. Rechnet man den deutschen Ressourcenverbrauch auf die Welt hoch, bräuchte die Menschheit drei Erden. Der Kampf um die knappen Ressourcen wird sich weiter verschärfen. (www.riffreporter.de, 15.1.21)

AEE: Bürgerbeteiligung an der Energiewende sinkt Aus einer neuen Studie geht hervor, dass sich knapp ein Drittel der installierten Leistung an Photovoltaik- und anderen Erneuerbaren-Anlagen in der Hand von Privatpersonen befindet. Allerdings geht er Anteil gegenüber den Vorjahren zurück. Naturstrom und Lichtblick fordern daher, die Bürgerbeteiligung gegenüber Großinvestoren zu stärken. (www.pv-magazine.de, 15.1.21)

Nachteile im Netzmanagement für Erneuerbare Energien beheben – Erneuerbare bilden jetzt das Rückgrat der Energieversorgung Alle Jahre wieder werden zu Jahresbeginn die Kosten der Erneuerbaren Energien und ihr vermeintlicher Beitrag zu Versorgungsproblemen thematisiert. Beides gehört eigentlich längst zu den Akten, wird aber immer noch gerne zur Diskreditierung herangezogen. „Nicht nur, dass Photovoltaik und Windenergie heute international die günstigsten Stromerzeugungstechnologien sind — von den zusätzlichen externen Umwelt- und Klimakosten konventioneller Kraftwerke einmal abgesehen —, auch zur Versorgungssicherheit tragen sie heute verstärkt bei. Gleichzeitig werden die Erneuerbaren Energien am Strommarkt und im Netzma (www.bee-ev.de, 15.1.21)

Die UN warnt: Die Welt ist auf die Folgen des Klimawandels nicht vorbereitet Im Weltklimavertrag von Paris hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, den Anstieg der Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Dies ist allerdings nur ein Teil der Vereinbarung. Denn gleichzeitig wurde auch beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, um mit Klimaschocks und extremen Wettereignissen zukünftig besser zurechtzukommen. Grundsätzlich steht den Regierungen dafür ein ganzes Sammelsurium an Maßnahmen zur Verfügung. Diese reichen von neuen Dämmen an den Küsten über Aufforstungs- und Renaturierungsprogramme bis hin zu einer Umstellung der Landwirtschaft. Immerhin Dreiviertel der Staaten haben inzwischen auch bereits Konzepte entwickelt, um sich auf die eine oder andere Weise besser auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Allerdings gibt es ein altbekanntes Problem: In den meisten Fällen ist die Finanzierung noch nicht gesichert. (www.trendsderzukunft.de, 15.1.21)

Kommunikation im Bundestag: Ein Fax für alle Fälle Der Bundestag will die Faxgeräte abschaffen. Diese Art der Kommunikation ist aus der Zeit gefallen. Aber ein Fax hat so manchen Vorteil. mehr... (www.taz.de, 15.1.21)

Gleichstellung im Labor – Coronakrise verschärft Benachteiligung von Wissenschaftlerinnen Wirtschaft, Kultur, Gastronomie — die Pandemie lässt vieles stillstehen. Die Wissenschaft dagegen ist so produktiv wie nie. Allerdings gilt das nicht für alle Forschenden gleichermaßen. Studien zeigen, dass Wissenschaftlerinnen, insbesondere solche mit Kindern, durch die Pandemie klar benachteiligt werden. | Ungleiche Lastenverteilung zwischen Müttern und Vätern„Also so inoffiziell gefühlt, habe ich den Eindruck, dass die Mütter generell zwischen 50 und 90 Prozent der Kindererziehung übernehmen und die Väter mehr so zwischen 10 und 50 Prozent. Das heißt, wenn man als Frau Glück hat, dann teilt man sich das 50/50 und als Mann. Also ich habe schon irgendwie das Gefühl gehabt, dass männliche Kollegen, die Väter sind, teilweise die Möglichkeit hatten, mehr zu arbeiten.“ | Das Gefühl trügt nicht: Eine umfassende Analyse der Daten von über 2300 wissenschaftlichen Magazinen des Verlagshauses Elsevier zeigt: Frauen hatten an der Flut von Fachartikeln, die allein in den ersten Monaten … (www.deutschlandfunk.de, 15.1.21)

Germanium-basierte Solarzellentechnologie für die Agro-Photovoltaik Wissenschaftler des DLR haben eine verbesserte amorphe Germanium-Solarzelle entwickelt, die das Licht in einem ultradünnen Absorber einschließt. Sie hat das Potenzial, Solarstromerzeugung mit Photosynthese in neuen Photovoltaik-Anwendungen auf Bioreaktoren, Gewächshäusern und landwirtschaftlichen Flächen zu kombinieren. (www.pv-magazine.de, 15.1.21)

Step up action and adapt to 'new climate reality ', UN environment report urges Though countries have made progress in planning for climate change adaptation, there are significant financing shortfalls in getting them to the stage where they provide real protection against droughts, floods and rising sea levels, a new UN environment report has found. (news.un.org, 15.1.21)

Lichtblicke in der Klimakrise trotz Rekordhitze 2020: „Können Ziel erreichen“ Die Treibhausgas-Emissionen schrumpfen, die Klimaanstrengungen zeigen Wirkung — aber die Klimakrise bleibt vorerst. Die Umstellung auf klimafreundliches Leben braucht weitere Kraftakte. Corona darf daher keine Ausrede sein und die Sicht auf die Wirklichkeit verschleiern. (www.focus.de, 15.1.21)

«Digis» als BotschafterInnen des digitalen Wandels im Tiefbauamt der Stadt Zürich Die DigitalisierungsbegleiterInnen im Tiefbauamt bilden die Brücke zwischen der IT und den verschiedenen Geschäftsbereichen. Sie unterstützen den durch die Digitalisierung ausgelösten kulturellen Wandel. Ein Beitrag zur Entstehung der «Digis» und ein Kurzinterview mit Simone Rangosch, Direktorin des Tiefbauamts. | In den beiden Kernthemen des Tiefbauamts, dem Strassenbau und der Mobilitäts- und Stadtraumplanung, schreitet der digitale Wandel voran. Building Information Modeling (BIM), Augmented Reality und Internet of Things eröffnen neue Möglichkeiten. Gesellschaftliche und technologische Trends wie «Teilen statt Besitzen», Multimodalität und digitale Buchungsplattformen verändern den Mobilitätsmarkt. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie verfolgt das Tiefbauamts diese Trends aktiv. (www.stadt-zuerich.ch, 15.1.21)

2020: Rekordwärme weltweit und in Europa Das Jahr 2020 war ebenso warm wie das bisherige Rekordjahr 2016, wie der Copernicus Climate Change Service (C3S) mitteilt. Dies, obwohl sich im Laufe des Jahres 2020 im Pazifik eine kühle La Niña Phase entwickelte. Damit war 2020 das sechste in einer Reihe von aussergewöhnlich warmen Jahren, die 2015 begann. Zudem endet mit dem Jahr 2020 das im weltweiten Mittel wärmste bisher aufgezeichnete Jahrzehnt. Im europäischen Mittel war 2020 das wärmste Jahr im Copernicus-Datensatz ab 1979. Es war 0,4  °C wärmer als das bisherige europäische Rekordjahr 2019. | Ja, auch mit Rekord-#Schneefall (#Wetterereignis): in der Schweiz und weltweit war die Temperatur 2020 auf einem Rekord-Hoch #Klima #Klimawandel Zahlen dazu findet ihr hier @meteoschweiz (www.meteoschweiz.admin.ch, 15.1.21)

Klimastiftung für Pipeline, Umweltgipfel und Protest für Agrarwende Das neue Jahr ist gerade mal zwei Wochen alt und wartet bereits mit einer klimapolitischen Absurdität auf, über die unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler dieses Mal im klima update ° sprechen. (www.klimareporter.de, 15.1.21)

«So eine Wettersituation gibt es nur alle 20 Jahre» – auf was wir noch gefasst sein müssen «Dies ist einer der spannendsten Wetterlagen, die ich bei meiner Arbeit bei MeteoNews je erlebt habe», erzählt Stefan Scherrer von MeteoNews gegenüber watson. | Diese Neuschneemassen sind ungewöhnlich, sagt Scherrer und betont: «Eine Wettersituation wie diese gibt es nur etwa alle 20 Jahre.» (www.watson.ch, 15.1.21)

„DIE ENERGIEWENDE DARF MAN NICHT DEN GROSSINVESTOREN ÜBERLASSEN“ Von Christoph Rasch Laut einer heute veröffentlichten Untersuchung im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) sind immer weniger Ökostrom-Anlagen in der Hand von Bürgerinnen und Bürgern. Greenpeace Energy sieht diese Entwicklung kritisch. | Nach der von Greenpeace Energy mitfinanzierten Studie war vor zehn Jahren noch mehr als Hälfte der installierten Leistung von Windkraft oder Solaranlagen im Eigentum von Privatleuten und Landwirten. Dieser Anteil hat sich bis 2019 auf nur noch rund 40 Prozent verringert. Zugleich hat der finanzielle Einfluss von Konzernen, Banken und Investmentfonds auf die Energiewende zugenommen. (gp-e.de, 15.1.21)

Vegane Bio-Produkte in der Außer-Haus-Verpflegung Mit veganen Speiseangeboten in Bio-Qualität können Restaurants oder Kantinen ihr nachhaltiges Profil schärfen und so gezielt umwelt- und gesundheitsbewusste Gäste ansprechen. Dabei ist es sinnvoll, auf eine qualitäts- und innovationsorientierte Wettbewerbsstrategie zu setzen, wie die BÖLN-Studie "BioVegan" ergab. (www.oekolandbau.de, 15.1.21)

Mehr als nur Brennwert und BHKW Bislang stützt sich das Geschäftsmodell vieler Contractoren auf Erdgas. Mit dem Start des Brennstoffemissionshandelsgesetzes wird hier ein Umdenken einsetzen müssen. (www.energie-und-management.de, 15.1.21)

«Flockdown»: In Zürich fahren weder Trams noch Busse, Bäume und gar eine Tennishalle brechen unter Schneelast zusammen, Schulhäuser werden evakuiert Der Schnee hat Zürich wortwörtlich lahmgelegt. Im ganzen Kanton kam es am Freitagmorgen zu Verkehrsbehinderungen und -unfällen. Viele Schülerinnen und Schüler erhielten schulfrei. Etwa in Winterthur und Zürich, wo Schulhäuser geschlossen werden mussten. | In eine weisse Decke ist die Stadt Zürich gehüllt, seit Donnerstag schneit es praktisch ununterbrochen. Die @vbz_zueri_linie lassen Busse und Trams stehen. Derart starke Schneefälle liegen lange zurück. @NZZ (www.nzz.ch, 15.1.21)

Vom wütenden Wetter vertrieben Wie viele Menschen wegen Klimaänderungen ihre Heimat verlassen müssen, ist kaum zu sagen, denn Migration hat stets viele Ursachen. Sicher ist aber, dass die Erderhitzung ihr einen zusätzlichen Antrieb gibt. | Der #Klimawandel wird mittelfristig Menschen vor allem innerhalb ihrer Länder und Regionen zur Migration zwingen. Eine sichere und legale Migration in reiche Staaten muss trotzdem Teil der Lösung sein, finden Fachleute von @EpiccPik @PIK_ @weltsichten (www.welt-sichten.org, 15.1.21)

Die Wohnwünsche der Deutschen: große Freiheit, auch bei wenig Platz Die Bouchégärten in Berlin sind ein Projekt von Archigon. Das Gebäudeensemble hat beim FIABCI Prix d’excellence den zweiten Platz in der Kategorie Wohnen gemacht. Foto: Archigon - Von Lars Klaaßen - Herr Hastrich, in den Ballungsräumen ist die Nachfrage nach Wohnraum derzeit deutlich größer als das Angebot, die Preise gehen durch die Decke. Muss ein Projektentwickler da noch eine Umfrage zu zum Thema Wohnwünsche machen? - Weil die Quadratmeterpreise in den Städten deutlich anziehen, geht der Trend dort zu kleineren Wohnungen. Gerade wenn Raum begrenzt vorhanden ist, spielt die Qualität der Wohnung eine umso größere Rolle. Damit stellt sich auch die Frage: Welche Bedürfnisse und Wünsche lassen sich in welchem Maße durch eine gute Immobilie erfüllen? Je konkreter wir wissen, was potenzielle Käufer wollen, desto passender können wir unsere Angebote gestalten. Als das Thema Homeoffice mit den Corona-Einschränkungen im Frühjahr 2020 zunehmend diskutiert wurde, hatten wir die Idee, speziell da mal genauer nachzufragen: Für wen ist das in einer Wohnung oder in einem Eigenheim in welcher Form relevant? Was sollte einerseits ein Zuhause in dieser Hinsicht leisten können? Inwiefern verändern sich andererseits Anforderungen an künftige Bürogebäude? - Gunther Hastrich ist Architekt, >| (www.dabonline.de, 15.1.21)

Gemeinsam besser wirtschaften Von der Allmende zu den Commons: Gemeinschaftliches Wirtschaften hat in den Alpen Tradition. Selbstorganisierte Initiativen zeigen, dass wir Krisen wirtschaftlich besser meistern, wenn wir auf Kooperation und kleine Strukturen setzen. In den Alpen war mancherorts bis ins 20. Jahrhundert die gemeinsame Nutzung von Wald, Wiesen und Weiden verbreitet. Holz wurde in gemeinschaftlichen Sägereien geschnitten (S. 12-13), der Käse im gemeinsamen Keller gereift und zusammen verkauft. Noch heute finden wir Allmenden, Korporationen, Burgergemeinden und Genossenschaften im Alpenraum (S. 10-11). International werden solche Formen der gemeinsamen Nutzung «Commons» genannt. Seit den 1970er Jahren interessiert sich auch die Wissenschaft dafür. Nachdem Elinor Ostrom 2009 den Wirtschaftsnobelpreis für ihre Arbeiten zu den Commons erhalten hat, ist die Unanfechtbarkeit des Privateigentums gebrochen. Eines von Ostroms Anschauungsbeispielen war das Bergdorf Törbel im Schweizer Kanton Wallis. … (www.cipra.org, 15.1.21)

DUTZENDE HERBIZIDE AUF ALPEN Das Gift auf den Alpweiden Rund 30 verschiedene Herbizide vergiften die Alpweiden. Für Kritiker ist klar: Dafür verantwortlich sind unter anderem jahrzehntelange Misswirtschaft und ein gravierender Entscheid des Bundes. (www.beobachter.ch, 15.1.21)

Vogelschutz per Kamera Um die Konflikte der Windenergie mit dem Artenschutz zu entspannen, entwickelt eine Reihe von Anbietern Vogeldetektionssysteme. Ein erster Überblick. (www.energie-und-management.de, 15.1.21)

Sorgsam radikaler werden Corona zeigte 2020, was es heisst, auf einen Notstand zu reagieren. Bald dürfte wieder deutlicher werden, dass diese Pandemie nur eine globale Krise unter vielen ist. Das könnte ein Grund zum Verzweifeln sein, aber auch Anlass, gründlicher nach Ursachen zu fragen und sorgsam radikal einen Systemwandel voranzutreiben. | Hans Steiger | Andreas Malm: Wie man eine Pipeline in die Luft jagt. Kämpfen lernen in einer Welt in Flammen. Matthes & Seitz, Berlin 2020, 214 Seiten, 25.90 Franken. | Enteignen fürs Gemeinwohl. Widerspruch — Beiträge zu sozialistischer Politik, Heft 75. Rotpunktverlag, Zürich, 2020, 223 Seiten, 25 Franken. | Silke Helfrich & David Bollier: Frei, fair und lebendig. Die Macht der Commons. Transcript-Verlag, Bielefeld 2019, 400 Seiten, 28.90 Franken. Auch eine zweite Auflage und eine englischsprachige Ausgabe liegen vor. Digital kostenlos zum Download verfügbar: commons-institut.org (www.pszeitung.ch, 15.1.21)

«Wir haben einen Plan» Im vergangenen Jahr haben Klimastreikende mit über 60 ExpertInnen verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen Massnahmen ausgearbeitet, die es der Schweiz ermöglichen sollen, bis 2030 ihre Treibhausgasemissionen auf Netto Null zu reduzieren. Am 8. Januar stellten sie ihr 377-seitiges Klimaaktionspapier vor und verkündeten stolz: «Wir haben einen Plan.» | Roxane Steiger (www.pszeitung.ch, 15.1.21)

Kindererziehung: Gibt es den richtigen Erziehungsstil? In Erziehungsfragen erhalten Eltern von vier Leuten oft fünf Meinungen. Am Ende sind vor allem Wärme und ein gewisses Maß an Autonomie wichtig. (www.spektrum.de, 15.1.21)

Klimapositive Geschäftsideen in die Realität umsetzen n der ETH Zürich wagen sich zusehends mehr Forschende mit ihren Erkenntnissen aus dem Labor in die Praxis. Mit ihren Firmen wollen die Gründer direkt dazu beizutragen, den Anstieg des Kohlendioxid-Gehalts in der Atmosphäre zu drosseln. (ethz.ch, 15.1.21)

Guter Unterricht lebt vom Dialektischen Das Pendel mag eine abgedroschene Metapher sein. Und doch hat es in der Pädagogik seine Bedeutung. Es zeigt Ausschläge und verweist auf zeitgeistige Aufgeregtheiten und didaktische Einseitigkeiten. | Il näsch“. So schrieb vor einiger Zeit ein junger Gymnasiast das Französisch-Sätzlein „il neige“ auf. Der Schüler wollte sich den Ausdruck einprägen; doch eine trendige Didaktik verbot das (Auf-)Schreiben. Die damalige Fremdsprachen-Methode setzte ganz auf das Audiovisuelle, auf Ton und Bild. Schriftliches blieb tabu. Das Einseitige mit dem Primat des Mündlichen benachteiligte bestimmte Lerntypen. Sie behalfen sich mit unbeholfenen Notizen. So gut es eben ging. Das Unterrichtskonzept ist in der Zwischenzeit zwar verschwunden, nicht aber der Degout vieler Schüler vor dem Französisch. (www.journal21.ch, 15.1.21)

Der Online-Werkzeugkasten aus dem Energieinstitut Vorarlberg Ob Sie eine neue Heizung, eine PV-Anlage samt Batteriespeicher oder ein Elektroauto anschaffen wollen: Mit Heizi, Susi, Emil und Co macht Ihnen niemand ein x für ein u vor. | Energieinstitut #Vorarlberg: Online Werkzeuge zur Heizungsumstellung, zum Sanieren, zur E-Mobilität ja sogar zum Inserieren(!) für Privatpersonen, Profis und Gemeinden #rausausölundgas #heizen #wärmepumpe #hexit #inserator @klimaaktiv (www.energieinstitut.at, 15.1.21)

In Dübendorf steht das erste gekrümmte Dach aus Beton Ein dünnes, selbsttragendes und gewelltes Betondach? Eine neuartige Bauweise von ETH-Forschenden und Industriepartnern macht das möglich. Statt Holz oder Kunststoff dient ein Netz aus Stahlkabeln als Schalung. Darauf wird ein Textil gespannt und der Beton von Hand aufgespritzt. Diese Technik ermöglicht ungewöhnliche Formen und spart Baumaterial. Das erste Dach dieser Art entstand auf dem Forschungsgebäude NEST der Empa und Eawag in Dübendorf. (www.higgs.ch, 15.1.21)

Grüne wollen Häuslebauer zu Solaranlagen verpflichten Die Landtagsgrünen wollen beim Klimaschutz in der nächsten Legislaturperiode einen Gang hochschalten. Die Fraktion verabschiedete auf ihrer Winterklausur eine Resolution, die unter anderem eine Photovoltaik-Pflicht für alle Neubauten vorsieht. Auch wer sein Dach saniert, soll künftig mit einer Solarpflicht rechnen. Zudem fordern die Abgeordneten, dass zwei Kabinettssitzungen im Jahr sich ausschließlich dem Klima widmen – die Grünen reden von «Klimaschutzsitzungen». Dabei sollen alle Ressorts über die Klimaschutzaktivitäten berichten. (www.zeit.de, 15.1.21)

Sonnenenergiewende Experten meinen, Deutschland könnte seinen gesamten Bedarf an Strom, Wärme und Mobilität mit Solarenergie decken. (www.neues-deutschland.de, 15.1.21)

Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen Viele Deutsche geben an, nachhaltig(er) leben zu wollen. Doch nur wenige setzen ihre guten Vorsätze auch in die Tat um. Woran liegt das? Auf den Spuren der „Attitude Behaviour Gap“. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 15.1.21)

Mobilität: "Die nächsten Monate werden hart" Bahn-Chef Richard Lutz über einen historischen Einbruch für die Bahn, seine Hoffnung auf volle Züge schon Ende des Jahres und die Zukunft des Reisens nach der Pandemie. (www.sueddeutsche.de, 15.1.21)

Benzinwut ist out Die neue CO2-Abgabe macht Sprit und Heizöl in moderaten Schritten teurer. Dass Parteien und Bürger das größtenteils in Ordnung finden, sollte die nächste Bundesregierung zu einer grundlegenden Energiepreis-Reform ermutigen. - (www.klimareporter.de, 15.1.21)

Die Top-Ten-Beiträge im Mediengau 2020 Diese Krisen-PR-Themen wurden im letzten Jahr am häufigsten gelesen - Das Leserinteresse an Blogartikel im Mediengau sagt sehr viel aus über die heißen Themen in der Krisen-PR 2020. Lesen Sie hier, was die Krisenkommunikatoren im letzten Jahr besonders bewegt hat. - - Hier kommen die Top-Ten der meistgeleseen Krisen-PR-Themen im Mediengau 2020: - 1. Krisen-PR-Ranking: die zehn gefährlichsten NGO’s - Nicht-Regierungsorganisationen – NGO’s – sind brandgefährlich für Unternehmen. Die Gefährlichkeit hängt allerdings stark davon ab, wie groß ihre Reichweite in den sozialen Medien ist. Deshalb ist ein Ranking außerordentlich spannend, das jüngst im „PR-Report“ erschien. Lesen Sie hier, vor welcher NGO Sie in der Krise Respekt haben sollten. -   - 2. Die 10 goldenen Regeln der Krisen-PR - Was gegen Kommunikationskrisen wirklich hilft Die meisten Ratgeber für die Krisen-PR springen deutlich zu kurz. Sie geben reichhaltig Tipps für das Operative, wenn es brennt. Die wirklich erfolgreichen Krisenstrategien bleiben aber unerwähnt. Lesen Sie hier die 10 Erfolgsfaktoren für Krisenkommunikatoren. -   - 3. Krisen-PR: So groß ist der Reputationsschaden für Adidas wirklich - Adidas hat mit der Ankündigung, keine Miete mehr für seine Läden zu zahlen, eine vertitable Empörungswelle >| (www.faktenkontor.de, 15.1.21)

Braucht die Schweiz eine elektronische Identität? - E-ID - Braucht die Schweiz eine elektronische Identität? - - Elektronische ID oder nicht? Und wenn ja, in welcher Form? Am 7. März wird an der Urne über das E-ID-Gesetz abgestimmt. In einer Podcast-Reihe lassen wir bis zur Abstimmung Befürworter und Gegner zu Wort kommen. - - - - (www.computerworld.ch, 15.1.21)

Ein klimapositives Holzheizkraftwerk für Frauenfeld Energie 360 ° und Schweizer Zucker realisieren in Frauenfeld ein Holzheizkraftwerk. Dieses wird Strom für rund 8000 Haushalte sowie Wärme für die Zuckerfabrik und den Verbund «Wärme Frauenfeld West» liefern. Die bei der Stromproduktion gewonnene Biokohle entzieht der Atmosphäre zudem dauerhaft CO2. (e360.ag, 15.1.21)

"Nicht ich. Nicht jetzt. Nicht so. Zu spät." Das Berliner Forschungsinstitut MCC hat im vergangenen Jahr klimapolitische Diskurse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft analysiert — und stieß dabei auf zwölf populäre Argumentationsmuster, mit denen immer wieder stärkerer Klimaschutz blockiert wird. | Wer heute noch den menschengemachten Klimawandel leugnet oder wissenschaftliche Erkenntnisse rundheraus ablehnt, wird in Politik, Medien und Öffentlichkeit — zurecht — nicht mehr ernstgenommen. Wer gegen strengeren Klimaschutz ist, argumentiert deshalb meist anders, differenzierter, geschickter. Die Studie des Berliner Forschungsinstituts hat häufig genutzte Argumentationslinien analysiert. Demnach gibt es vier Hauptkategorien von Verzögerungs-Argumenten mit jeweils mehreren Untertypen: da werden zum Beispiel Verantwortung umgelenkt, unzureichende Maßnahmen propagiert, negative Nebenfolgen betont oder behauptet, es nütze doch sowieso alles nichts mehr. | „Das Vertrackte ist, dass in allen solchen Einlassungen immer auch ein Körnchen (globalmagazin.com, 15.1.21)

How do renewable energy sources hold up in a warming world? Pretty well overall. A new study shows that the impact climate change will have on the supply of wind, hydro, solar, and other renewable energy sources is modest. | Adopting a #cleanenergy economy will reduce the impact of #climate change. But the changing climate will also change how much power we can get from renewable energy sources. A new study looks at the effectiveness of eight key renewable technologies @AnthropoceneMag (www.anthropocenemagazine.org, 15.1.21)

Inventories of the mind-sets and needs of all relevant stakeholders in the target regions How do end-consumers, intermediaries and investors perceive renewable heating and cooling? What information sources do they use? And what barriers, challenges and needs do they view in respect to replacing inefficient systems with sustainable ones? Numerous interviews have been conducted in all partner regions. The respective Report D3.1 provides insight in the mind-sets and needs of stakeholders and forms a basis for the REPLACE campaigns. | Öl-Heizungen ersetzen? „Mind-sets“ und Gründe das zu tun — oder auch nicht — werden im aktuellen Paper unseres Projekts @H2020Replace in 9 europäischen Ländern untersucht. /krk @at_AEA (replace-project.eu, 15.1.21)

Fraunhofer ISE: Farbige Solarmodule leuchtend wie ein Morpho-Falter Die Freiburger Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, um Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen mit homogenen farbigen Oberflächen herzustellen. Dabei kommt es kaum zu Wirkungsgradeinbußen der Solarmodule. Das Prinzip hat das Fraunhofer ISE dabei den Flügeln des Morpho-Schmetterlings entlehnt. (www.pv-magazine.de, 15.1.21)

Unternehmen entdecken Potenzial von Smart Citys Immer mehr Kommunen in Deutschland wollen sich mithilfe der Digitalisierung zu intelligenten Städten (Smart Citys) weiterentwickeln. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Kanzlei Noerr. (www.energie-und-management.de, 15.1.21)

Schulterschluss in Klimapolitik zeichnet sich ab Im Umweltausschuss des Parlaments ist gestern das Klimavolksbegehren verhandelt worden. Zum ersten Mal bekannten sich dabei alle Parteien zu einer Wende in der Klimapolitik. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS stellten einen gemeinsamen Antrag zum Klimaschutz in Aussicht. | Die ÖVP stehe zu ihrer politischen Verantwortung in der Klimapolitik, so ÖVP-Umweltsprecher Johannes Schmuckenschlager. Er deutete speziell auf die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Ökologisierung des Steuer- und Wirtschaftssystems hin. Angesichts der Herausforderungen wolle er über Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten. | Auch Grünen-Umweltsprecher Lukas Hammer unterstrich erneut das Ziel eines Mehrparteienantrags zu den Forderungen des Klimavolksbegehrens. SPÖ und NEOS signalisierten ihre Bereitschaft ebenfalls. (orf.at, 15.1.21)

Eisspeicher-Heizungen Die Kombination eines Eisspeichers — auch Wasser-Latentwärmespeicher genannt — mit einer Wärmepumpe und Solarkollektoren nennt man Eisspeicherheizung. Auf erneuerbare Weise können damit Gebäude beheizt werden, dank einem einfachen physikalischen Gesetz. | Es mag verwirren, dass Eis zum Beheizen eines Gebäudes eingesetzt wird. Doch was zunächst eher exotisch klingt, basiert bei genauerem Hinschauen auf einem einfachen physikalischen Gesetz. Der Energieerhaltungssatz besagt, dass beim Wechsel des Aggregatszustands von Wasser zu Eis keine Energie verloren geht. Beim Übergang von Wasser zu Eis wird gleich viel Energie freigesetzt, wie benötigt würde, um Wasser von Null auf 80 Grad zu erwärmen. Diese Energie kann nutzbar gemacht werden, wie das nachfolgende Erklärvideo zeigt. (umweltberatung-luzern.ch, 15.1.21)

Stadion Zürich: Im höchsten Turm entsteht ein Schulhaus 137 Meter hoch werden die beiden Wohntürme, die zusammen mit dem Stadion beim Hardturm gebaut werden. In den Sockel des einen Turms will sich die Stadt Zürich einmieten und ein komplettes Schulhaus mit Kantine und Sporthallen einrichten. (www.nzz.ch, 15.1.21)

New Work braucht gutes Changemanagement – Schäffer-Poeschel Egal ob vor 30 Jahren der Einsatz von PCs oder jetzt New Work: Wenn Organisationen neu Arbeitsweisen einführen wollen, ist gutes Changemanagement gefragt. (www.schaeffer-poeschel.de, 15.1.21)

PUK-ERZ: Vom Aufstieg und Fall eines Superstars – und dem Versagen der Politik Der Bericht der PUK-ERZ beschreibt Aufstieg und Fall eines Dienstchefs — und das Versagen der Politik. Und er zeigt auf, wie wichtig die transparente Organisation und die demokratische Kontrolle von Monopolbetrieben und deren Beteiligungen sind. (al-zh.ch, 15.1.21)

Ein neuer globaler Speiseplan! Was für das 1,5-Grad-Ziel nötig wäre, hat die Welt 2020 fast geschafft — nicht mit Klimapolitik, sondern mit Corona-Lockdowns. Trotzdem kann 2021 ein Startpunkt für die Klimawende werden. In einer Serie zeigt Klimareporter ° auf, was dafür passieren muss. Teil 10: Ernährungsumstellung. (www.klimareporter.de, 15.1.21)

'Carbon-neutrality is a fairy tale': how the race for renewables is burning Europe's forests Wood pellets are sold as a clean alternative to coal. But is the subsidised bioenergy boom accelerating the climate crisis? (www.theguardian.com, 15.1.21)

Deutschland droht Energie-Gerichtsprozess, was das neue #EEG für die Solarpioniere bedeutet und #Nuklear-Exporte: Atompolitisch gescheitert. Das & mehr in unserer #Presseschau u27a1 @greenpeacemag (greenpeace-magazin.de, 15.1.21)

Digitalisierungswahn VW ruft derzeit 56'000 Golf der neuesten Generation in die Werkstätten zurück. | . Ab und zu fällt nämlich das Navigations- und Infotainmentsystem komplett aus. Der Journalist musste seinen Testwagen während mehrerer Stunden eine „zündungslose Erholung“ gönnen, bis sich das System wieder zum Leben erwecken liess. | Aufgrund dieser Mängel ruft VW die Fahrzeuge der neuen Modellreihe Golf VII in die Werkstätten zurück, wobei pro Aufenthalt fünf Stunden veranschlagt werden. Früher konnte man in dieser Zeit ein Fahrzeug komplett warten. Sind damit wenigstens die ärgerlichen Probleme behoben? Natürlich nicht. | Denn die berührungsempfindliche Leiste, über die das Radio und die Klimaanlage gesteuert werden, ist unbeleuchtet. Sie lässt sich in der Dunkelheit also nicht bedienen. Den Technikern von VW ist das inzwischen auch aufgefallen, aber sie haben auch gemerkt, dass sich nachträglich keine zusätzliche Beleuchtung einbauen lässt. (www.journal21.ch, 15.1.21)

UBA-Bericht: Argumente für eine systematische Investition in eine klimaresiliente Wirtschaft und Gesellschaft Im Zuge des Klimawandels werden Extremwetterereignisse wie Stürme, Starkregen und Hitzewellen häufiger und ihre Ausmaße größer — mit gravierenden Auswirkungen auf Ökosysteme, Wirtschaft und Gesellschaft. Daher gewinnt die Suche nach geeigneten Strategien zur Anpassung an den Klimawandel an Bedeutung. Ein Forschungsteam der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) untersucht, wie sich Maßnahmen und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel wirtschaftlich, ökologisch und sozial auswirken. Mit der Publikation „Vertiefte ökonomische Analyse einzelner Politikinstrumente und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ legen die Autor/innen nun wichtige, ökonomisch und sozialökologisch begründete Argumente zur systematischen Investition in eine klimaresilientere Wirtschaft und Gesellschaft vor. Die Studie ist beim UBA erschienen und wird ergänzt von 16 Steckblättern, … (www.ioew.de, 15.1.21)

8th Swiss Symposium Thermal Energy Storage Das Kompetenzzentrum für Thermische Energiespeicher (CCTES) der Hochschule Luzern veranstaltet am 22. Januar 2021 das achte Swiss Symposium Thermal Energy Storage. Das diesjährige Symposium findet online statt. | Die Veranstaltung bietet eine ideale Plattform, um Wissen und Erfahrung über Thermische Energiespeicher auszutauschen und einen lebendigen Dialog zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft und Forschung aus den Bereichen Energie-, Industrie- und Gebäudetechnik zu schaffen. | In der achten Ausführung des Symposiums zeigen Experten und Fachspezialistinnen die Entwicklung von thermischer Energiespeicherung auf. Die Referentinnen und Referenten blicken zurück auf eine wichtige Periode der Schweizer Energieforschung, die durch die Finanzierung und das Netzwerk der Swiss Competence Centers for Energy Research (SCCER) vorangetrieben wurde, und bieten Raum für Reflexionen und Visionen in eine nachhaltige Energiezukunft. (energeiaplus.com, 15.1.21)

Step Up Climate Change Adaptation or Face Serious Human and Economic Damage – UN report Almost three-quarters of nations have some adaptation plans in place, but financing and implementation fall far short of what is needed | Financing for adaptation is only USD 30 billion per year, or 5% of tracked climate funds | Nature-based solutions, critical for adaptation, need to receive more attention || As temperatures rise and climate change impacts intensify, nations must urgently step up action to adapt to the new climate reality or face serious costs, damages and losses, a new UN Environment Programme (UNEP) report finds. | Adaptation — reducing countries' and communities' vulnerability to climate change by increasing their ability to absorb impacts — is a key pillar of the Paris Agreement on Climate Change. The agreement requires its signatories to implement adaptation measures through national plans, climate information systems, early warning, protective measures and investments in a green future. (unfccc.int, 15.1.21)

Democracy and technology assessment | Practical challenges and conceptual consequences Technology assessment (TA) was established more than 50 years ago to support democratic opinion forming and decision making. Since then, it has developed and diversified in Western democratic societies. This model has faced a number of challenges in recent years, including: (1) In almost all Western countries, the rise of populist movements has led to talk of a crisis of democracy. (2) The ongoing digitalization enables new patterns of communication and mobilization far beyond traditional forms of democratic opinion forming and decision making. (3) Grassroots and participatory negotiations are becoming more and more relevant for the development and acceptance of new technology. This introduction unfolds these challenges and provides an overview of the contributions to the TATuP special topic. | Angesichts aktueller Krisen in der #Demokratie: Wie positioniert sich #Technikfolgenabschätzung? Armin Grunwald (@ITAS_KIT) und Thomas Saretzki (@leuphana) skizzieren aktuelle Herausforderungen (tatup.de, 15.1.21)

Umwelt prägt das Verhalten Je nachdem, wo auf der Welt sie leben, organisieren Menschen aus Jäger- und Sammlergesellschaften sich ihr Leben zum Beispiel bei der Nahrungssuche, Fortpflanzung, Betreuung des Nachwuchses und sogar hinsichtlich ihres sozialen Umfelds ähnlich wie Säugetier- und Vogelarten, mit denen sie ihren Lebensraum teilen. (hpd.de, 15.1.21)

Flucht aufs Land – die Coronakrise beschleunigt den Trend Die Coronakrise treibt die Flucht aufs Land, die bereits in den vergangenen Jahren begonnen hatte, weiter voran und sorgt dafür, dass der Trend zur „Suburbanisierung“ geht. In den Vorstädten steht günstiger Wohnraum zur Verfügung und die Kinder können im Grünen statt in der Betonwüste aufwachsen. Vor allem für Arbeitnehmer, die von Zuhause im Office arbeiten können, ist das Leben auf dem Land eine attraktive Alternative, die viele Vorteile bietet. (www.trendsderzukunft.de, 15.1.21)

Kolumne Ben Moore: Wie das Internet den Klimaschutz behindert Heute kann sich jeder mithilfe von ein paar Google-Suchen zum selbsternannten Experten machen, der falsche Informationen und wilde Verschwörungstheorien aufgreift. Ein Vorschlag zur Regulierung. (www.tagesanzeiger.ch, 15.1.21)

Per Klick zur Demokratie Wikipedia wurde vor 20 Jahren gegründet und ist heute eine der meistbesuchten Webseiten der Welt. Setzt der freie Zugang zu Wissen auch demokratische Impulse? Das Internet würde eine Welle der Demokratisierung über die Welt schwappen lassen, da waren sich viele am Anfang einig. Die freie Verfügbarkeit von Information, die erweiterten Partizipationsmöglichkeiten, der grenzenlose Austausch: Es schien nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die Freiheit verbreiten würde. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die am 15. Januar 2001 online ging, schien diese Utopie wahrwerden zu lassen. In den zwanzig Jahren ihrer Existenz ist sie trotz aller Mängel ein Vorzeigebeispiel für ein kollektives, sprachübergreifendes, nicht-kommerzielles, pluralistisches Projekt geworden – und auch das bisher Einzige dieser Grösse. Aber ist Wikipedia auch eine Erfolgsgeschichte hinsichtlich der weltweiten Förderung der Demokratie? Wikipedia schrieb sich den freien Zugang für alle zum gesamten Wissen der... (www.swissinfo.ch, 15.1.21)

Corona brachte kaum Verbesserung der Luftqualität Obwohl die gemessene Luftverschmutzung während der ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 wie eine Atempause für den Klimawandel gewirkt haben, scheinen die Werte letztlich trügerisch. Wie eine Studie des Forschers Zongbo Shi von der Universität von Birmingham nun zeigt, haben sich das Wetter und jahreszeitlich übliche Veränderungen vom Winter auf den Frühling deutlich auf die Werte von Stickstoffdioxid, Ozon und Feinstaub ausgewirkt. Die Einschränkungen haben damit nicht den erhofften positiven Nebeneffekt auf den Klimawandel gezeigt. (www.krone.at, 15.1.21)

Social Media 2021: Zu diesen Zeiten postest du erfolgreich auf LinkedIn, Facebook und Co. - Instagram, Facebook, LinkedIn und Pinterest: Mittlerweile sind Unternehmen in nahezu allen sozialen Netzwerken aktiv. Aber was muss ein Business beachten, um erfolgreich auf den Social-Media-Plattformen zu sein? Neben authentischen Visuals, die die Markenbotschaft vermitteln, ist auch der Posting-Zeitpunkt entscheidend. - - - - Die optimalen Posting-Zeitpunkte für die verschiedenen Social-Media-Plattformen, © Blogs2Social - - - - Das Experten-Team von Blog2Social hat in einer Untersuchung der Social-Plattformen die besten Zeiträume zum erfolgreichen Posten auf den unterschiedlichen Social Media herausgefunden. Dafür analysierte die Website Content Updates von weltweit über 60.000 Unternehmen und Bloggern. Darüber hinaus erstellte Blog2Social eine übersichtliche Infografik, die dir für deine Social-Media-Planung eine praktische Hilfe sein könnte. - - - - Alles zu seiner Zeit: Warum ist es wichtig, an bestimmten Tageszeiten zu posten? - - - - Es ist bekannt, dass Content – egal wann er gepostet wird – immer nur von einem Bruchteil der Follower und Nutzer:innen auf der jeweiligen Plattform gesehen wird. Denn niemand ist 24 Stunden am Tag in den sozialen Netzwerken unterwegs. Die durchschnittliche „Lebenszeit“ eines Tweets beträgt nach Angaben von Blog2Social beispielsweise nur 20 Minuten. Danach verschwindet der >| (onlinemarketing.de, 15.1.21)

Fünf Tipps für eine nachhaltige Bergsport-ausrüstung Wer beim Konsum auf Nachhaltigkeit achtet, wird sich beim Ski-Kauf die Haare raufen. Im Gegensatz zur Bekleidung gibt es bislang keine Nachhaltigkeits-Labels und das, obwohl die Herstellung von Ski mit Risiken für Mensch und Umwelt behaftet ist. Wir zeigen, worauf man für eine möglichst nachhaltige Bergsportausrüstung achten sollte. Text von Tim Marklowski und Tanja Laube, […] (naturschutz.ch, 15.1.21)

Klimastiftung für Pipeline, Umweltgipfel und Protest für Agrarwende Das neue Jahr ist gerade mal zwei Wochen alt und wartet bereits mit einer klimapolitischen Absurdität auf, über die unsere Redakteur:innen Sandra Kirchner und Christian Eichler dieses Mal im klima update° sprechen.  - (www.klimareporter.de, 15.1.21)

Zweifel an „Bauen, bauen, bauen“: Wer braucht so viel Wohnraum? Wohnraum scheint knapp zu sein, Kauf- und Mietpreise von Wohnungen steigen weiter. Doch bald könnte es sogar zu einem Überangebot kommen. Die Folgen wären fatal. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 15.1.21)

Störfall stellt europäischen Netzverbund auf die Probe Ein plötzlicher Frequenzabfall im europäischen Stromnetz hat Anfang Januar für einige Fragezeichen und Aufregung gesorgt. Die Ursachen sind immer noch nicht aufgeklärt. Fest steht: Die automatische Gegensteuerung hat funktioniert. (www.energiezukunft.eu, 15.1.21)

Die Home-Office-Gesellschaft und was es dafür braucht Die digital vernetzte Home-Office-Gesellschaft braucht viel Strom. Vor allem im Winter deckt heute die Kernkraft den Grossteil des benötigten Grundbedarfs an Energie. (www.nzz.ch, 15.1.21)

Der bessere Kapitalismus ist der schlechtere Kapitalismus – warum die neuen Vorschläge von WEF-Gründer Klaus Schwab et al. bloss die Managerkaste begünstigen Nachhaltig, sozial verantwortlich und gerecht soll er sein, der Kapitalismus der Zukunft. Doch sind die Ziele so diffus formuliert, dass jene, die sie umsetzen, freie Hand haben – und dabei nicht einmal mehr den Eigentümern verpflichtet sind. (www.nzz.ch, 15.1.21)

Fleischatlas 2021: Politik muss Fleischwende jetzt einleiten Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordern einen grundlegenden Umbau der Fleischproduktion und gezielte Strategien für einen Verbrauchsrückgang. Denn der jetzt veröffentlichte „Fleischatlas 2021“ zeige, dass die weltweite Fleischproduktion ohne Kurswechsel bis 2028 auf rund 360 Millionen Tonnen im Jahr steigen könnte. (www.umweltdialog.de, 15.1.21)

Tipps und Inspirationen rund um nachhaltige Deko Viele Menschen haben große Freude daran, ihre Wohnung oder ihren Garten zu dekorieren. Auch dabei sollte auf die Nachhaltigkeit der eingesetzten Produkte geachtet werden. Oft lassen sich mit natürlichen oder wiederverwendeten Materialien reizvolle Effekte erzielen. (www.umweltdialog.de, 15.1.21)

Projekt NEWCOM: Mehr Know-how am Bau, um Klimaziele zu erreichen - Fast-Nullenergie-Gebäude sind wichtig für den Klimaschutz, aber schwer zu bauen: Im EU-Projekt NEWCOM wurden entsprechende Trainingseinheiten für Handwerker*innen entwickelt. (oekonews.at, 15.1.21)

CO2-Emissionen des Flugverkehrs in Österreich sanken im Vorjahr auf niedrigsten Wert seit 1991 - Europa braucht mehr Bahn, um Reiseverkehr nach Corona auf Klimakurs zu bringen - (oekonews.at, 15.1.21)

Klimakrise: Den leeren Worten müssen endlich Taten folgen - Fridays For Future kündigt nächsten weltweiten Klimastreik für sofortige Maßnahmen an (oekonews.at, 15.1.21)

Klima-Kipppunkt der Wälder Ökosysteme an Land dienen nur bis zu einer bestimmten Temperatur als effizienter CO2-Speicher (www.wissenschaft-aktuell.de, 15.1.21)

14.1.21

Was ist Zersiedelung? – WSL-Junior Wenn du heute mit dem Zug durch das Mittelland fährst, siehst du fast überall Dörfer, Städte, Industriegebiete. Offene Flächen? Gibt es kaum mehr. Das ist nicht schön und darum will man das unkontrollierte Bauen bremsen. (www.wsl-junior.ch, 14.1.21)

Klimawandel: Kohlenstoffkreislauf könnte kippen Die kontinentalen Ökosysteme nehmen derzeit mehr CO2 auf, als sie an die Atmosphäre abgeben. Doch das Verhältnis könnte sich laut einer Studie schon in 20 bis 40 Jahren umkehren — mit möglicherweise dramatischen Folgen für das Weltklima. (orf.at, 14.1.21)

Portrait: Pietro Lura – Unser Mann fürs Grobe Pietro Lura hat Grosses vor. Er leitet die neu geschaffene Forschungsabteilung «Beton & Asphalt» an der Empa und baut auf dauerhafte Materialien, die sich immer wieder neuen Bedingungen stellen müssen. Denn Klimawandel und Ressourcenknappheit fordern ein Umdenken im Baustoffbereich — und Lura möchte mit seiner Forschung dafür die Grundlagen schaffen. (www.empa.ch, 14.1.21)

Why electric vehicles are more sustainable than you might think Despite the recent flood of (non-academic) studies claiming differently, battery-powered electric vehicles (BEV) already provide significant environmental benefits over internal combustion engine (ICE) cars. This gap is only widening, as policy, academia, and industry are coming together to rapidly improve BEVs and battery technology in particular. (blogs.ethz.ch, 14.1.21)

Volker Kauder: "Opa, mach mal – das ist mir zu wenig" Den Klimaschutz fördern und Fehler einräumen: Volker Kauder spricht vor dem CDU-Parteitag über Fridays for Future, den Kampf um die Parteispitze und die US-Republikaner. (www.zeit.de, 14.1.21)

Nord Stream 2: Welchen Zweck hat die Stiftung? Eine Stiftung für Klimaschutz soll Unternehmen vor US-Sanktionen schützen, die sich am Bau von Nord Stream 2 beteiligen. Geniale Idee oder dreister Ettikettenschwindel? (www.zeit.de, 14.1.21)

Widerstand gegen Roche-Turm geht in die zweite Runde Eine Basler Arbeitsgruppe formiert weiteren Widerstand gegen den geplanten dritten Roch-Turm. Dieses Mal steht nicht der Denkmalwert im Vordergrund, sondern Umwelt und Klima. (www.hochparterre.ch, 14.1.21)

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