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Die Probleme mit der Schweizer E-Identität Biometrische Daten in den Händen von Privaten, schlechter Datenschutz und fehlende EU-Kompatibilität: Die Schweiz wählt mit dem E-ID-Gesetz einen riskanten Weg. | Ich habe mal mir das #eID-Gesetz genauer angeschaut: 1. Staatlich geprüfte eID? Von wegen. | 2. Privacy/Security by Trust/Hope/Confidence...you name it | 3. Kein dezentraler Standard verbindlich | 4. Nicht EU-kompatibel @adfichter (www.republik.ch, 28.1.21)
Klimastrategie: Die Energiewende muss rascher erfolgen Heute hat der Bundesrat die langfristige Klimastrategie der Schweiz bekannt gegeben, mit der er die Pariser Klimaziele erreichen will. Die Strategie zeigt, dass die Energiewende dringlich und Netto Null machbar ist. Aber es braucht mehr Tempo. | Der Energiesektor ist die mit Abstand grösste Quelle der gesamten Treibhausgasemissionen. Hier entscheidet sich mehr als irgendwo sonst, ob der Ausstieg aus dem fossilen Zeitalter gelingt und die Klimastrategie umgesetzt werden kann. Mit der Klimastrategie zeigt der Bundesrat auf, dass es für das Netto-Null-Ziel die Energiewende braucht. Dafür müssen wir die Energieproduktion durch erneuerbare Energien im Inland viel schneller steigern. Florian Brunner, SES-Leiter Fachbereich Klima: «Um die Klimastrategie umzusetzen brauchen wir eine 100% erneuerbare Energieversorgung und wir müssen unseren Energieverbrauch sparsam und effizient gestalten. Dazu muss der Bundesrat aber ein höheres Tempo bei den Erneuerbaren anschlagen». (www.energiestiftung.ch, 28.1.21)
Auf der Rolltreppe ins Aussterben In Peru lässt sich die Zukunft der Artenvielfalt studieren: Der Klimawandel treibt Vögel in den Tropen die Berge hinauf. Ein Wettbewerb unter den Arten um die kühleren Orte ist in vollem Gang. (www.klimareporter.de, 28.1.21)
Deutsche Umwelthilfe untermauert Klage gegen Nord Stream 2 mit neuen Erkenntnissen zu Klimaschutz und Methan-Leckagen Klimawirkung des transportierten Erdgases und extrem klimaschädliche Methan-Leckagen wohl höher als angenommen und bisher nicht ausreichend berücksichtigt. | Beklagtes Bergamt Stralsund und Nord Stream 2 AG verweigern unabhängige Überprüfung der Methan-Leckagen aus Förderung und Verarbeitung des Erdgases | Deutsche Umwelthilfe möchte gerichtlich klären, ob Bau und Betrieb fossiler Großprojekte mit Klimaschutzrecht vereinbar sind | Gründung einer Klimaschutz-Stiftung durch Ministerpräsidentin Schwesig entlarvt sich endgültig als staatliches Greenwashing (www.duh.de, 28.1.21)
Getting to the roots: Alpine vegetation under climate change At 2500 m elevation in the central Alps, researchers from the University of Basel maintain a unique experimental infrastructure to explore how alpine vegetation responds to climate change. For the first time, this project provides data on the interplay between above- and below-ground processes in a high elevation ecosystem – filling a huge knowledge gap as roots are often neglected in ecological research. | OK, Pflanzen reagieren auf #Klimawandel, aber wo? Bis zu 80% der Biomasse alpiner Pflanzen liegt unter der Erde. Doch die #Wurzeln haben bislang nur wenig Aufmerksamkeit erhalten. Forschende der @UniBasel bringen nun Licht ins Dunkel @snf_ch @pamoe @UniBasel (medium.com, 28.1.21)
Volkswirtschaftsdirektion begrüsst Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle im Kanton Zürich Im Rümlang ist heute die erste kommerzielle Wasserstofftankstelle im Kanton Zürich eröffnet worden. Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich begrüsst das privatwirtschaftliche Engagement für den Bau von Infrastrukturen für eine CO2-arme Mobilität. (www.zh.ch, 28.1.21)
Nächster Schritt der Klimastrategie: Volks-Ja zum Klima-Gesetz Medienkommentar des WWF Schweiz | Der Bundesrat hat heute seine langfristige Klimastrategie veröffentlicht. Sie ist seine Antwort auf das internationale Engagement der Schweiz, die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Diese Strategie zeigt, dass unter dem Strich keine Treibhausgase mehr zu produzieren (Netto-Null) machbar ist für die Schweiz. | Für den WWF ist das neue CO2-Gesetz, über welches dieses Jahr eine Volksabstimmung stattfindet, zweifellos die Voraussetzung dafür, diese Strategie umzusetzen. Es ist unabdingbar, dass dieser erste Schritt hin zu mehr Klimaschutz gesichert wird. (www.wwf.ch, 28.1.21)
Kreislaufwirtschaft: Die Position der Wirtschaft Die Kreislaufwirtschaft ist ein intelligentes Modell und sie geht weit über klassisches Abfallmanagement hinaus. Die Schweiz ist darin bereits heute auf gutem Weg — und dies aus gutem Grund: Unternehmen erschliessen durch Ökodesign und Leasingmodelle neue Marktsegmente. Ausserdem sparen sie durch Wiederverwertung von Rohstoffen Kosten ein. Zirkuläre Technologien «made in Switzerland» sind weltweit gefragt und helfen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele. (www.economiesuisse.ch, 28.1.21)
Smart City-Aktivitäten nehmen in Schweizer Städten zu In der Schweiz gibt es seit 2016 vermehrt Smart City-Aktivitäten in Städten. Auch die Anzahl Städte, die hierzu eine übergeordnete Strategie verfolgen, steigt — auf einem tieferen Niveau. Mehr als 40 Schweizer Städte beschäftigen sich heutzutage schon aktiv mit dem Konzept «Smart City». Dies zeigt der Swiss Smart City Survey der ZHAW, der zusammen mit einer breiten Partnerschaft erstmals durchgeführt wurde. (www.zhaw.ch, 28.1.21)
What Is UX Writing? Effective UX writing helps users navigate your site. | Lesenswerter Artikel über UX Writing und die Unterschiede zwischen texten (copywriting) und texten für Usability (UX writing). Natürlich auf Englisch. Aber vielleicht schreib ich mal was auf Deutsch, wenn ich Zeit und Muse habe @roger_hausmann (builtin.com, 28.1.21)
Ideen realisieren in der Projektförderung 876 Gesuche erhielt der SNF bei der letzten Ausschreibung der Projektförderung. Diese durchlaufen bis März 2021 das anspruchsvolle Auswahlverfahren. | Zweimal im Jahr eröffnet der SNF die Ausschreibung für das Instrument "Projektförderung". Rund die Hälfte seiner finanziellen Mittel setzt er für dieses grösste Förderinstrument ein. Bewerben können sich Forschende aller Disziplinen, die eigenverantwortlich Projekte zu selbst gewählten Themen durchführen wollen.| Im Herbst 2020 sind 876 Gesuche beim SNF eingegangen. Das sind weniger als im Frühling desselben Jahres, als mit über 1000 Gesuchen ein neuer Höchststand verzeichnet wurde. Teilweise lässt sich dies damit erklären, dass der SNF damals die Eingabefrist wegen der Covid-19-Pandemie verlängert hatte. Nun befindet sich die Anzahl Gesuche wieder im Mittel der letzten Jahre. (www.snf.ch, 28.1.21)
Blogpost: Wie Corona Dein Zukunftsbild verändern wird Corona hat unsere Leben verändert. Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky zeigt seine Prognosen über unsere Zukunft mit Corona. (janszky.de, 28.1.21)
KOMMENTAR - Auch Klimapolitik ist nicht alternativlos Die vom Bundesrat präsentierte «langfristige Klimastrategie 2050» enthält viel Wunschdenken und verbreitet einen unangebrachten Machbarkeitsglauben. Um die Betroffenen für die zentral gelenkte Strategie zu begeistern, werden möglichst vielen von ihnen finanzielle Anreize in Aussicht gestellt. (www.nzz.ch, 28.1.21)
This land use roadmap could get us 30% of the way to a global emissions target A new report outlines practical steps countries can take to cut substantial emissions from land use, and to boost the land's capacity as a carbon sink. | The first ever ‘road map' for future land-use outlines how changes to the way we farm, manage forests, wetlands, and mangroves would cut a third of the emissions needed to cap global warming at 1.5 C, by 2050. Through an extensive analysis on the mitigation literature, and incorporating various climate models, the researchers on the Nature Climate Change study identified 24 of the best land-use options for bringing down emissions globally. Of these, a handful could deliver stark changes if we start to implement them in the next decade. (www.anthropocenemagazine.org, 28.1.21)
Five Things in Biden's Climate Day Orders That Flew Under the Radar National Climate Advisor Gina McCarthy and Special Presidential Envoy for Climate John Kerry answer questions during a press briefing at the White House on January 27, 2021 in Washington, DC. (www.scientificamerican.com, 28.1.21)
Nachhaltigkeitstagung zu Landwirtschaft und Umwelt «Eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Landwirtschaft basiert auf intakten Ökosystemdienstleistungen und standortgerechter Produktion. Doch wie steht es um die Schweizer Landwirtschaft?», lautete die Fragestellung der Tagung. Die Umweltwirkungen zu erfassen und zu bewerten ist die Voraussetzung für die Entwicklung wirksamer und effizienter Massnahmen, um umweltschonend gute Erträge zu erwirtschaften, heisst es im Tagungsflyer weiter. - Im Zentrum standen folgende Fragen: Was sind Indikatorsysteme und welchen Nutzen haben sie für die Agrar- und Umweltpolitik? Welche Herausforderungen gibt es und wie können Zukunftstechnologien genutzt werden? Nach welchen Kriterien können Produktionssysteme bewertet werden? Wie können Messwerte interpretiert werden, um Handlungsoptionen abzuleiten? Weiterführende Informationen Präsentationen der 8. Nachhaltigkeitstagung (Agroscope Webseite) Agroscope-Forschungsprogramm Indicate (Agroscope-Webseite) Nachhaltigkeit (Rubrik Pflanzenbau) (www.bioaktuell.ch, 28.1.21)
Was ein Winter ist, weiß kaum noch einer Klimawandel – war da was? Viele wundern sich, dass es dieses Jahr so viel Schnee gibt. Man kann es leicht erklären. - (www.klimareporter.de, 28.1.21)
Viele Unternehmen unterschätzen Risiken des Klimawandels Die Folgen des Klimawandels bergen ökonomische Risiken für Unternehmen. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA) zeigt, dass nur etwa die Hälfte der DAX-30-Unternehmen öffentlich zu diesen Risiken berichtet. Keines der untersuchten 100 größten Unternehmen informiert darüber, ob die Unternehmensstrategie gegenüber einem stärkeren Klimawandel resilient und mit einer anspruchsvollen Klimaschutzpolitik kompatibel ist. UBA-Präsident Dirk Messner: „Der Klimawandel wirkt sich immer stärker auf unsere Wirtschaft aus. Das haben wir in den vergangenen Jahren bereits gesehen – und mit fortschreitendem Klimawandel werden diese Risiken größer. Mich erstaunt daher, dass viele Unternehmen sich offenbar nicht ausreichend mit den finanziellen Risiken des Klimawandels für ihr Geschäft auseinandersetzen und Klimafolgen langfristig unter die Lupe nehmen. Klimamanagement gehört als ein Baustein des Nachhaltigkeitsmanagements und der Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle in jede Unternehmensstruktur.“ (www.umweltbundesamt.de, 28.1.21)
Personalisierte Ads: Mark Zuckerberg attackiert Apple scharf wie nie Facebook sieht sein Geschäftsmodell in Gefahr. Chef Mark Zuckerberg befürchtet, dass die Personalisierung der Werbung durch das geringere Wissen über die Menschen ungenauer wird. (www.persoenlich.com, 28.1.21)
Landesplanerische Beurteilung zum Verkehrsgroßprojekt Brennernordzulauf: BUND Naturschutz sieht keine raumverträgliche Trasse und fordert weiterhin die Prüfung der Bestands-Alternative „Erhebliche Beeinträchtigungen der Schutzgüter Boden, Wasser, Landwirtschaft und Erholung treten bei den Varianten jetzt raumverträglich bewerteten Trassen zwar in unterschiedlichem Ausmaß auf, sind aber insgesamt bei jeder der Varianten so gravierend, dass der Neubau der Bahntrasse nicht vertretbar ist“, erläutert Richard Mergner, Landesvorsitzender des BUND Naturschutz. „Die Ertüchtigung des Bestandes, mit Schutzmaßnahmen gegen Lärm und Erschütterung nach Neubaustandard muss in die Alternativen-Prüfung aufgenommen werden und der notwendige Anschluss an den Güter-Ostkorridor (Landshut-Mühldorf-Freilassing) muss zwingend Berücksichtigung finden“, fordert Mergner weiter. - Als Umwelt- und Naturschutzverband befürwortet der BN zwar den Ausbau der Bahn, auch um mehr Güter auf die Schiene zu bringen, sieht aber im Fall des Projekts „Nordzulauf“ enorme Kosten, gravierende Eingriffe in die Landschaft und Risiken für Mensch und Natur. Zudem ist unklar, welche Anreize es für Logistikunternehmen geben soll, ihre Güter auf die Schiene zu bringen. Deshalb fordert der BN ein schlüssiges Gesamtkonzept für eine Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. - Der von den Politikern heute geforderte Bedarfsnachweis muss bei einem Milliarden Infrastruktur-Projekt selbstverst >| (www.bund-naturschutz.de, 28.1.21)
Doppelschlag gegen Korallen Eine neue Studie im renommierten Fachjournal Science Advances zeigt, dass Stress durch steigende Wassertemperaturen die Anpassungsfähigkeit von Korallen an die Ozeanversauerung verringert. - Etwa ein Viertel der Kohlenstoffemissionen, die die Erderwärmung vorantreiben, werden von den Ozeanen aufgenommen und führen dort zu einem niedrigeren pH-Wert des Wassers – es wird somit saurer. Die globale Erwärmung verursacht zudem Hitzewellen in den Ozeanen, die wiederum weltweit Korallenriffe ausbleichen lassen. Jetzt belegt eine neue Studie, dass der erhöhte CO2-Gehalt des Wassers und die Erwärmung der Ozeane zusammenwirken und in der Kombination die riffbildenden Korallen bedrohen können. - Zum internationalen Team der Autoren unter Leitung der University of California gehören auch Prof. Dr. Hildegard Westphal und Dr. Claire Reymond vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) sowie Prof. Dr. Justin Ries, ein ehemaliger Stipendiat des Hanse-Wissenschaftskollegs und Gastwissenschaftler am ZMT. Des Weiteren waren Forschende des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz- Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven und des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen an den Untersuchungen beteiligt. - Versauerung und Erwärmung sind ein Doppelschlag, der die Fähigkeit der Korallen beeinträchtigt, Kalkskelette >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.1.21)
Von Abo-Modellen bis Checkoutless: Diese Payment-Trends sollten Retailer 2021 berücksichtigen - Einen Blick in die Zukunft zu wagen, mag in diesen unsicheren Zeiten ein schwieriges Unterfangen sein. Betrachten wir allerdings den enormen Digitalisierungsschub, den unsere Wirtschaft und Gesellschaft im vergangenen Jahr erfahren hat, ließ sich eine Zunahme an innovativen Angeboten und Lösungen beobachten, deren Einführung und Akzeptanz bei Verbraucher:innen vielleicht noch Jahre gedauert hätte: Von Click-and-Collect-Angeboten, Cashless Payment bis zur Nutzung von QR-Codes. Mit diesen Neuerungen haben sich die Verhaltensweisen und Erwartungen der Konsumenten nachhaltig verändert. - - - - Auch in Zukunft – im „New Normal” – werden Händler:innen gefordert sein, den Ansprüchen nach mehr Flexibilität beim Einkaufen und Bezahlen entgegen zu kommen. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass wir auch 2021 eine rapide Transformation im Handel beobachten werden, insbesondere bei Händler:innen, die sich mit der Digitalisierung ihres Geschäfts bisher schwer getan haben. Um weiterhin Schritt zu halten, sollten Einzelhändler:innen deshalb folgende Trends im Blick behalten: - - - - 1. Kontaktlose Shopping-Lösungen werden den Handel vollends erreichen - - - - Seit Beginn der Coronapandemie waren Händler:innen gezwungen, Wege und Lösungen zu finden, um den physischen Kontakt der Konsument:innen beim Einkaufen und Beza >| (onlinemarketing.de, 28.1.21)
Joe Biden gegen den Klimawandel: „Es ist an der Zeit zu handeln“ Der neue US-Präsident hat Klimaschutz zu einem seiner Vorhaben erklärt. Öl- und Gasbohrungen auf Bundesland sollen „so weit wie möglich“ zurückgefahren werden. mehr... (www.taz.de, 28.1.21)
Auf der Suche nach dem „Goldenen Nagel“ In einem kürzlich erschienenen Diskussionspapier beleuchten Juliana Ivar do Sul und Matthias Labrenz, Umweltwissenschaftler:innen am Leibniz-Institut für Ostseeforschung, das Thema “Mikroplastik” mal unter einem geologischen Blickwinkel: Mithilfe der mittlerweile omnipräsenten Plastikpartikel könnte sich in Geo-Archiven wie Sedimentkernen der Beginn einer neuen geologischen Epoche, dem Anthropozän, erfassen lassen. Mehr noch: an einem geeigneten Ort könnte mithilfe des Mikroplastiks der Goldene Nagel (Golden Spike), mit dem definitionsgemäß in der Geologie der Beginn einer Epoche dokumentiert wird, festgelegt werden. - Es hat sich stillschweigend eingebürgert: Journalisten und Politiker reden gerne vom Anthropozän, wenn sie unterstreichen wollen, wie stark unsere heutige Welt von Menschen beeinflusst ist. Dabei greifen sie auf eine Terminologie zurück, die aus der Geologie stammt. Die auf –zän endenden Zeitabschnitte, in die die Erdgeschichte unterteilt ist, sind die sogenannten “Epochen” oder “Systeme”, die sich über klar definierte Grenzen weltweit feststellen lassen. Aus geologischer Sicht ist jedoch der aktuelle Abschnitt der Erdgeschichte immer noch das Holozän. Allerdings sammelt eine international besetzte Arbeitsgruppe, die “Anthropocene Working Group (AWG)”, seit Jahren Informationen für eine meth >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.1.21)
Elektroauto oder nicht? Im Antriebsdilemma Taugt Norwegen für uns als Elektroauto-Vorbild? In Deutschland ist Strom abschreckend teuer. Aber auch die Abgasreinigung für Benzinmotoren kostet immer mehr. (www.faz.net, 28.1.21)
Interview mit Rekord-Bergsteiger: «Es war unglaublich kalt. Minus 65 Grad» Niemand hatte den zweithöchsten Berg der Welt, den K2, je im Winter bezwungen. Bis es zehn Nepalesen gelang – Nirmal Purja sogar ohne Sauerstoffflasche. (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.21)
Finale Treibhausgasbilanz 2019: Emissionen sinken um 35 Prozent gegenüber 1990 2019 wurden in Deutschland insgesamt 809,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestoßen. Das sind rund 46 Millionen Tonnen bzw. 5,4 Prozent weniger als 2018 und 35,1 Prozent weniger im Vergleich mit 1990. Dies zeigen die Ergebnisse der Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) an die Europäische Kommission übermittelt hat. Am deutlichsten sind die Emissionen im Bereich Energiewirtschaft zurückgegangen. Mit 444,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Nicht-Emissionshandelsbereich (v. a. Verkehr und Gebäude) überschreitet Deutschland erneut sein Budget aus der Lastenteilungsentscheidung (Effort-Sharing-Decision, ESD). Anders als 2016, 2017 und 2018 kann Deutschland 2019 die Überschreitung nicht durch Überschüsse aus Vorjahren ausgleichen. Ob Deutschland in der Folge zum Ausgleich Emissionsberechtigungen von anderen EU-Staaten kaufen muss, hängt von der Entwicklung im Jahr 2020 ab: Sollten die Treibhausgasemissionen im letzten Jahr in den Bereichen Verkehr und Gebäude 2020 deutlich gesunken sein, könnte das Defizit von 2019 noch ausgeglichen werden. Andernfalls müsste Deutschland Emissionsberechtigungen kaufen. Die Entscheidung darüber wird voraussichtlich 2022 fallen, wenn die finalen Emissionen 2020 feststehen. (www.umweltbundesamt.de, 28.1.21)
Klimastrategie des Bundesrats: Bis 2050 soll die Schweiz unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen Das revidierte CO2-Gesetz sei für das Klimaziel eine zentrale Voraussetzung, sagt der Bundesrat. Die Umsetzung der Strategie ist jedoch unsicher. (www.nzz.ch, 28.1.21)
PK mit Umweltministerin Sommaruga : Das Ziel heisst Netto-Null: Schweiz will bis 2050 klimaneutral sein Die Schweiz kommt einer Verpflichtung aus dem Pariser Übereinkommen mit einer heute verabschiedeten langfristigen Klimastrategie nach. Umweltministerin Simonetta Sommaruga informiert. Jetzt live! (www.tagesanzeiger.ch, 28.1.21)
Jetzt live: Sommaruga stellt Klimastrategie des Bundes vor Keine Treibhausgase mehr 2050: Die Umweltministerin erklärt an einer Medienkonferenz, wie das ermöglicht werden soll. (www.srf.ch, 28.1.21)
US-Klima-Beauftragter Kerry will sein Land zum Vorbild machen US-Präsident Biden will den Klimaschutz mit mehreren Dekreten weiter vorantreiben. Sein Beauftragter John Kerry sagt, es gehe darum, die verlorenen letzten vier Jahre aufzuholen. (www.diepresse.com, 28.1.21)
Berlin entscheidet am Donnerstag über bundesweit erstes Fußgängergesetz Das Abgeordnetenhaus stimmt über eine Ergänzung des Mobilitätsgesetztes. Fußgänger sollen es in der Stadt leichter haben - vor allem die älteren. (www.tagesspiegel.de, 28.1.21)
Kommunikation: Bitte nicht mehr dumm stellen Scheindebatten kosten Zeit und Energie, wer hat die denn noch? Gerade Journalisten und Politiker sollten sich nicht darauf zurückziehen, sie würden falsch verstanden. (www.zeit.de, 28.1.21)
US-Präsident Biden stoppt Öl- und Gasproduktion in Alaska US-Präsident Joe Biden unterzeichnet wieder einen weitreichenden Erlass. Dieses Mal betrifft es das Thema Klimaschutz – für die Biden-Regierung mit ganz oben auf ihrer Agenda, doch der Widerstand formiert sich bereits. (www.welt.de, 28.1.21)
Erneuerbare Energien hängen Kohle und Gas ab Im Jahr 2020 hatten die Erneuerbaren Energien einen Anteil von 38 Prozent am Strommix in der EU – und damit erstmals mehr als Kohle- und Gaskraftwerke. Beflügelt wurde diese Entwicklung vom rasanten Wachstum der Solar- und Windkraft. (www.energiezukunft.eu, 28.1.21)
25 Ideen für eine bessere Zukunft - Informatikerin Anja Hendel: Wir müssen deutsche Ingenieurskunst mit disruptiver Innovation verknüpfen - Die Wirtschaftsinformatikerin Anja Hendel ist sicher: Nichts wird nach der Pandemie sein wie zuvor. Auch nicht unsere Mobilität. Im Gastbeitrag erklärt sie, warum es viel zu kurz gedacht ist, jetzt nur über selbst fahrende E-Autos nachzudenken.Von FOCUS-Online-Autorin Anja Hendel (www.focus.de, 28.1.21)
Heute wird der Abschlussbericht veröffentlicht: Sechs Antworten zum Absturz der Ju-52 in den Alpen Wie kam es zu dem Unfall der historischen Maschine? War es technisches oder menschliches Versagen? Welches sind die Konsequenzen? Was wir über das Unglück bis jetzt wissen. (www.nzz.ch, 28.1.21)
Bidens will Klimaschutz für alle - - - - - - - US-Präsident Biden will im Kampf gegen den Klimawandel keine Zeit mehr verlieren. Er stellte weitere Elemente einer langen Liste von Klimaschutzmaßnahmen vor. Seine politischen Gegner dürften wenig erfreut sein. Von Claudia Sarre. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.1.21)
Lebensmittel aus dem Labor – die Lösung aller Umweltkrisen? Die Nahrungsmittelproduktion ist einer der Hauptverursacher von Klimakrise und Artensterben. Mehr Bio, weniger Pestizide und regionale Kreisläufe gelten als Gegenmittel – doch für Oliver Stengel, Experte auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung, gibt es eine bessere Lösung: die vollständige Abschaffung der Landwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 28.1.21)
Biden stellt Klimaschutz ins Zentrum der US-Außenpolitik Präsident Biden vollzieht eine 180-Grad-Wende im Vergleich zur Klimapolitik seines Vorgängers Trump. Biden will die USA an die Spitze der internationalen Klimaschutzbemühungen setzen. Daran sollen sich künftig auch die Sicherheits- und Außenpolitik ausrichten. (www.welt.de, 28.1.21)
MAN Energy Solutions investiert weiter in Wasserstoff MAN Energy Solutions hat knapp 99 Prozent der Anteile am Augsburger Hersteller von PEM-Elektrolysetechnologie, H-TEC Systems übernommen. (www.umweltdialog.de, 28.1.21)
Klimaschutz: Bundesrat verabschiedet die langfristige Klimastrategie der Schweiz Die Schweiz soll bis 2050 unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Dieses Netto-Null-Ziel hat der Bundesrat 2019 beschlossen. Am 27. Januar 2021 hat er die dazugehörige «Langfristige Klimastrategie der Schweiz» verabschiedet. Diese präsentiert die Leitlinien für die Klimapolitik bis 2050 und legt strategische Ziele für die verschiedenen Sektoren fest. Die Strategie knüpft an die Massnahmen und Ziele des revidierten CO2-Gesetzes an. Das neue Gesetz ist für die Erreichung des Netto-Null-Ziels von zentraler Bedeutung. Es führt zu einer Senkung der Treibhausgase um 50 Prozent bis 2030 und bringt die Schweiz auf Kurs für das Klimaziel bis 2050. (www.admin.ch, 28.1.21)
Neue Studie: Mehr Klimaschutz durch regionales Fischfutter - Donau Soja und WWF: Lachs-Fütterung mit zertifiziertem gentechnikfreien Soja aus Europa kann CO2-Fußabdruck um drei Viertel reduzieren und Regenwald-Zerstörung verringern (oekonews.at, 28.1.21)
Wald und Holz - Wundermittel gegen die Klimakrise - Wald nützen - Klima schützen: Nachhaltig bewirtschafteter Wald ist aktiver Klimaschutz! (oekonews.at, 28.1.21)
Scientists count elephants from space with impressive accuracy Elephants inhabit complicated and changing landscapes–and they have a knack for covering themselves with mud. Machine learning solves the problem. (www.anthropocenemagazine.org, 27.1.21)
Forschung: «Die Tricks der Plantagenindustrie erinnern an den Wilden Westen» Wenn die Schweiz am 7. März über das Handelsabkommen mit Indonesien abstimmt, geht es ums Palmöl. Wenig debattiert wird dabei im Vorfeld, welche Interessen Indonesien hat und wer dort von der Palmölindustrie profitiert. Heinzpeter Znoj, Sozialanthropologe an der Universität Bern und Präsident des CDE-Boards, hat jahrelang in und zu Indonesien geforscht — unter anderem zu Korruption. Er sagt: «Die jüngste Entwicklung von Indonesiens Palmölwirtschaft geht genau in die entgegengesetzte Richtung der Ziele des Abkommens.» | Klare Worte von Prof. Dr. Heinzpeter Znoj (@unibern) zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Er spricht über Korruption & weshalb er die Nachhaltigkeitsstandards für die Palmölwirtschaft für einen typischen Fall von Greenwashing @GrueneCH (www.cde.unibe.ch, 27.1.21)
Im Doppel stärker Die technischen Möglichkeiten von herkömmlichen Solarzellen aus Silizium sind weitestgehend ausgereizt. Mit gestapelten Solarzellen lassen sich höhere Wirkungsgrade erzielen. (www.klimareporter.de, 27.1.21)
Climate change is a ‘global emergency', people say in biggest ever climate poll Almost two-thirds of over 1.2 million people surveyed worldwide say that climate change is a global emergency, urging greater action to address the crisis, results from a new UN climate survey revealed on Wednesday. (news.un.org, 27.1.21)
Kohlenstoffspeicher: Warum wir die Moore retten müssen Nasse Moore sind als Kohlenstoffspeicher für den Klimaschutz wichtiger als die Wälder der Erde. Die meisten Moore in Deutschland sind aber durch die Landwirtschaft völlig entwässert, geben dadurch Kohlendioxid ab und beschleunigen so die Erderwärmung. Wie stoppt man die Austrocknung? (enorm-magazin.de, 27.1.21)
Die Biodiversität im Wald fördern: Das geht! – WSL Die Biodiversität ist eine wichtige Grundlage für eine moderne, nachhaltige Waldwirtschaft. Denn je vielfältiger und artenreicher ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften, vor Naturgefahren schützen, Holz produzieren und der Erholung dienen. Dies zeigte das im November 2020 virtuell durchgeführte «Forum für Wissen» der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. (www.wsl.ch, 27.1.21)
Firmen als Klimaschützer Viele große Unternehmen und Investoren verkünden jetzt eigene Klimaschutzziele — mal mehr, mal weniger strenge. Das wird die Erderhitzung kaum deutlich bremsen, erleichtert aber staatliche Schritte dafür. | Auf die Staaten kann man sich im Klimaschutz bisher nicht verlassen: Selbst wenn sie alle nationalen Ziele einhalten, die sie sich infolge des Klimaabkommens von Paris gesetzt haben, wird die Erde sich bis Ende des Jahrhunderts um wahrscheinlich mindestens drei Grad erhitzen. Immer mehr große Unternehmen und Investoren bekennen sich derweil zum Klimaschutz und wollen sogar klimaneutral werden. Bringen nun Private die Verringerung der Treibhausgasemissionen voran? (www.welt-sichten.org, 27.1.21)
The Peoples' Climate Vote With 1.2 million respondents, the Peoples' Climate Vote is the largest survey of public opinion on climate change ever conducted. Using a new and unconventional approach to polling, results span 50 countries covering 56% of the world's population. (www.undp.org, 27.1.21)
„Die uns umgebenden, unsichtbaren, aber um so mehr fühlbaren Ghettomauern.“ Antisemitismus im Alpenverein Im Januar 1925 erhielt die Alpenvereinssektion München ein Schreiben, in dem 83 Münchnerinnen und Münchner ihren Austritt erklärten. Darunter befanden sich so prominente Personen wie Dr. Leo Baerwald, Rabbiner der Münchner Hauptsynagoge, und mehrere Mitglieder der Familie Feuchtwanger. Dem vorangegangen war die Praxis des Sektionsvorstandes, keine Jüdinnen und Juden mehr in die Sektion aufzunehmen. In der Sektion Rheinland-Köln war schon 1921 zehn Anwärtern jüdischer Herkunft die Aufnahme verweigert worden. In Hamburg und Berlin führte die Frage um das Abstimmungsverhalten der Sektionsvorstände in der sogenannten Donaulandfrage, dem Ausschluss der vorwiegend aus jüdischen Mitgliedern bestehenden Sektion Donauland aus dem Alpenverein im Dezember 1924, zu tumultartigen Sitzungen. In beiden Sektionen trat eine große Anzahl von Mitgliedern aus, darunter in Hamburg der Bürgermeister Dr. Carl Wilhelm Petersen. (www.alpenverein.de, 27.1.21)
Research on climate solutions to become as well organised as that in the health sector Led by the MCC: a new international network under the umbrella of the Campbell Collaboration consolidates findings, identifies knowledge gaps, and facilitates policy advice. (www.mcc-berlin.net, 27.1.21)
Klimakiller Erdöl & Erdgas: Die Welt zwischen Abschalten und massivem Ausbau Der neue US-Präsident Joe Biden hat als erste Amtshandlung gleich am ersten Tag bemerkenswerte Schritte für den Klimaschutz eingeleitet. Er hat veranlasst, den Austritt der USA aus dem UN-Klimaschutzabkommen von Paris unter seinem Vorgänger Trump wieder rückgängig zu machen. Er verordnete ein 60 Tage Moratorium für neue Gas- und Erdölbohrungen auf öffentlichem Grund, widerrief die Genehmigung für die umstrittene Erdölpipeline Keystone XL von Kanada in die USA und verordnete die Überprüfung zahlreicher Umweltabkommen an, die Ex-Präsident Trump abgeschwächt oder gar abgeschafft hatte. | Dabei hat Biden schon deutlich mehr Umwelt- und Gesundheitsaktivitäten auf den Weg gebracht, als in den meisten Medien zu lesen war. So will er aus Gesundheitsgründen die Luftverschmutzung reduzieren, was ja nur mit Erneuerbaren Energien und E-Mobilität gelingen kann. Er will den Gebrauch von krankmachenden Chemikalien und Pestiziden verringern und will soziale Gerechtigkeit im Umweltschutz auf den Weg… (hans-josef-fell.de, 27.1.21)
Wo soll Solarstrom generiert werden? Ökonom Rechsteiner: „Wettbewerb heisst nicht, dass Anlagen in die offene Landschaft sollen. Es gibt genug Lärmschutzwände, Strassenverbauungen, Stauseen, Industriefassaden, Zäune und Le @KasparSchuler (twitter.com, 27.1.21)
Climate-Fueled Disasters Killed 475,000 People over 20 Years An aerial view shows the flooded neighborhood of Juana Matos in the aftermath of Hurricane Maria in Catano, Puerto Rico, on September 22, 2017. (www.scientificamerican.com, 27.1.21)
EXPERTEN: KLEINE WASSERSTOFFANLAGEN IN BERGREGIONEN NICHT RENTABEL Experten halten es aus ökonomischen Gründen für wenig sinnvoll, in Bergregionen kleine Wasserstoffanlagen zu bauen. Das geht aus einer Diskussionsrunde im Rahmen der Energieforschungsgespräche vom Alpinen Energie Forschungs Center (AlpEnForCe) hervor. (www.energate-messenger.ch, 27.1.21)
Mehr Elektroautos und vereinfachtes Laden essentiell für Klimaschutzziele | Zukunftsimpuls gibt Empfehlungen für EU-Verordnung Im vergangenen Jahr waren die Zuwachszahlen im Bereich der Elektromobilität in Deutschland höher als jemals zuvor. Das enorme Wachstum ist vor allem der EU-Verordnung zur Flottenemissionsnorm zu verdanken. Die Elektromobilität hat damit einen wichtigen Schritt gemacht und gezeigt, dass sie das Potenzial hat, den Verbrennungsmotor bald zu verdrängen. Doch allein ein sehr hoher Marktanteil an Elektroautos genügt nicht, um die mittelfristigen deutschen Klimaschutzziele zu erreichen. Dies ist eine der zentralen Aussagen der Autoren des Zukunftsimpuls "Die Rolle von Elektroautos in der Mobilität von morgen". Sie empfehlen, dass die Europäische Union Herstellern weiterhin ambitionierte Zielvorgaben für emissionsarme Pkw machen sollte, damit schon im Jahr 2030 annähernd alle neu zugelassenen Pkw elektrisch angetrieben werden. Autos mit Hybridantrieb sind auf diesem Weg maximal eine wichtige Übergangstechnologie. Zentrale Voraussetzung ist zudem, dass die derzeitigen Ladevorgänge erleichtert … (wupperinst.org, 27.1.21)
Virtuelles WEF: Bill Gates spricht sich für einen Markt für CO2-Kompensationen für Unternehmen aus Erstmals hält das Weltwirtschaftsforum sein traditionelles Jahrestreffen im Internet ab. Hier der Live-Blog zur virtuellen Tagung «Davos Agenda». (www.nzz.ch, 27.1.21)
Ab Mai Treibhausgas-Emissionen im Gebäudeenergieausweis Ab 1. Mai 2021 gelten neue Regeln für Energieausweise von Wohngebäuden. Gesetzliche Grundlage ist das am 1. November 2020 in Kraft getretene Gebäudeenergiegesetz (GEG). Ab dem Stichtag sind Hauseigentümer verpflichtet, bei neu ausgestellten Verbrauchsausweisen detailliertere Angaben zur energetischen Bewertung des Gebäudes zu machen. So soll der Informationsgehalt des Ausweises erhöht werden. Betroffen sind von dieser Änderung unter anderem Besitzer von Energieausweisen, die 2011 erstellt wurden, da die Energieausweise nur zehn Jahre gültig sind und dieses Jahr gegebenenfalls erneuert werden müssen. Ausgestellt wird das Dokument von speziell geschulten Gebäudeenergieberatern und anderen Fachleuten. (www.energieagentur.nrw, 27.1.21)
Statement von Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, zur Bedeutung von Erdgas „Gas spielt eine wichtige Rolle bei der Transformation des Energiesystems. Die gegenwärtige Debatte trägt dem nicht ausreichend Rechnung und schadet der Suche nach den bestmöglichen Pfaden in Richtung Klimaneutralität“ | „Über den Energieträger Gas wird dieser Tage viel gesprochen und geschrieben — und er wird auch viel gescholten. Der Bedeutung von Gas wird das vielfach nicht gerecht. Viele machen sich in der Debatte einen zu schlanken Fuß und ignorieren dabei die klima- und industriepolitische Bedeutung dieses Energieträgers und Rohstoffs für Deutschland und Europa. Gas hat eine wichtige Rolle bei der Transformation und dem Ausstieg aus Kohle und Atom. Die dazugehörigen Infrastrukturen werden auch bei dem Übergang zu einer auf Wasserstoff und grünen Gasen basierenden klimaneutralen Energieversorgung noch einen wichtigen Beitrag leisten können und müssen. Eine Debatte, die lediglich ein Endziel betrachtet, sich aber den herausfordernden transformativen Prozessen auf dem Weg dahin … (www.dena.de, 27.1.21)
Freihandel: «Indonesien ist ein Grenzfall» - - Ein Vertrag für die Konzerne oder doch ein Paradigmenwechsel für mehr Nachhaltigkeit im Welthandel? SP-Nationalrat Fabian Molina rechtfertigt seine Unterstützung für das Abkommen mit dem Inselstaat. - - (www.woz.ch, 27.1.21)
Climate change is a ‘global emergency', people say in biggest ever climate poll Almost two-thirds of over 1.2 million people surveyed worldwide say that climate change is a global emergency, urging greater action to address the crisis, results from a new UN climate survey revealed on Wednesday. (news.un.org, 27.1.21)
Renaturierte Gewässer – Verschwundene Fischart im Zürichsee wieder aufgetaucht Fischer haben eine Fischart im Zürichsee gefangen, die als ausgestorben galt. Sie heisst Nase und war einst in den hiesigen Gewässern massenhaft vorhanden.| In den vergangen 20 Jahren haben wir schweizweit mehr als 20 Millionen Franken in über 200 Renaturierungsprojekte investiert. #fischpass bei #Kraftwerk an der Limmat & im Schanzengraben. Unser Beitrag für #Umwelt, #Fische, #Natur @ewz_energie (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
Wege aus dem digitalen Überdruss im Unternehmen Dies ist kein Ratgeber für die digitale Selbstfürsorge oder die persönliche Life-/Social-Media-Balance. Es geht darum, wie man im Unternehmen professionelle Strategien entwickelt, um die Mitarbeitenden (nicht nur) in der Unternehmenskommunikation vor der digitalen Überlastung zu schützen. (www.kerstin-hoffmann.de, 27.1.21)
US-Umweltpolitik: Bis 2050 klimaneutral - Bidens harter Bruch mit Trump Der neue Präsident hat umweltpolitisch große Ziele. Von der Industrie wird er kaum Widerstand befürchten müssen. Aber politisch ist die Sache äußerst heikel. (www.sueddeutsche.de, 27.1.21)
Beton – der Klimakiller müsste keiner sein Beton hat als Baustoff viele Vorteile, aber auch einen Nachteil: Bei der Produktion entstehen grossen Mengen CO2. (www.srf.ch, 27.1.21)
Neue Klimapolitik: Biden sucht den Gegenwind Der neue Präsident will die US-Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Der Widerstand in Gewerkschaften wächst. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
Für alle, die derzeit wieder zu Hause lernen und lehren, gibts ein paar einfache Erklärfilme rund um den #Klimawandel, schaut mal rein! @PIK_Klima (www.youtube.com, 27.1.21)
Biden macht ernst: Klimawandel als Top-Priorität Der neue US-Präsident Joe Biden verhängt im Kampf gegen den Klimawandel einen Stopp neuer Öl- und Gasbohrungen auf bundeseigenem Land. Das Moratorium für die Vergabe neuer Bohrrechte ist nach Angaben des Weißen Hauses in einem Dekret festgehalten, das Biden am Mittwoch unterzeichnen wollte. Der neue Präsident plant zudem für den 22. April, den sogenannten Earth Day, einen internationalen Klimagipfel. (www.krone.at, 27.1.21)
Brennelemente von Lingen nach Doel: Empörung über weitere Atomexporte Beim Brennelement-Export ignoriert der Betreiber ein laufendes Widerspruchsverfahren. Das Umweltministerium prüft Konsequenzen. mehr... (www.taz.de, 27.1.21)
Klare Worte von Prof. Dr. Heinzpeter Znoj (@unibern) zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. Er spricht über Korruption & weshalb er die Nachhaltigkeitsstandards für die Palmölwirtschaft für einen typischen Fall von Greenwas @GrueneCH (www.cde.unibe.ch, 27.1.21)
Zweiter Shutdown lässt Mobilität deutlich weniger sinken Wie wirkt sich der zweite Shutdown auf die Mobilität aus? Eine erste Analyse zeigt: deutlich weniger stark als erhofft. (www.srf.ch, 27.1.21)
Elon Musk will jetzt auch noch das Klima retten - Elon Musk hat einen Wettbewerb ausgerufen. Darin verspricht er 100 Millionen US-Dollar für die innovativste CO2-Speichertechnologie. Will er jetzt wirklich das Klima retten oder handelt er aus eigenem, wirtschaftlichen Interesse? - - Offenbar reicht es Elon Musk nicht mehr, der reichste Mensch der Welt und die Ikone der Elektromobilität zu sein. Wenn er schon mal dabei ist, will er nun auch das Klima retten. Das hat der Tesla- und SpaceX-Chef nun, wie er es so gerne tut, auf Twitter bekannt gegeben. - Wer kann Elon Musk die beste CO2-Auffang-Technologie bieten? (Foto: Screenshot / Twitter) - Die Ansage ist also klar: Wer ihm die innovativste Technologie für CO2-Speicherung vorstellt, kann 100 Millionen US-Dollar abkassieren. Das klingt nach sehr viel Geld – und das ist es auch. Doch entsprechend kompliziert ist auch die Aufgabe. - Negative Emissionen wichtig gegen globale Erwärmung - Denn die Technologie, die Elon Musk hier explizit sucht, befindet sich noch im Anfangsstadium. - Gemeint ist damit eine Möglichkeit, CO2 direkt aus der Luft zu binden und dann zu speichern, beziehungsweise anderweitig zu nutzen. Der Fachausdruck dafür ist CO2-Sequestrierung, beziehungsweise Carbon Dioxide Capture and Storage (CCS). - Die CO2-Entnahme aus der Luft könnte tatsächlich ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die globale Erwärmung sein. Nach einem Beric >| (www.basicthinking.de, 27.1.21)
Biden stoppt neue Öl- und Gasbohrungen auf bundeseigenem US-Land Der Klimawandel solle "Priorität der nationalen Sicherheit" werden, gab der neue US-Präsident bekannt. (www.diepresse.com, 27.1.21)
In der @stadtzuerich haben wir bereits 34% der 52000 Leuchten auf #LED umgestellt. Dank bewegungsabhängiger Steuerung nur soviel Licht ud83dudca1 wie nötig, nur dann, wann nötig und nur dort, wo nötig. #Klimaschutz, #Umweltsch @ewz_energie (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
Hochsee-Segler Boris Herrmann: Klimaschutz mit an Bord Boris Herrmann steht bei der Hochsee-Regatta Vendée Globe vor dem größten Erfolg seiner Segel-Karriere. Der 39-Jährige guckt aber auch über den Tellerrand seines Sports hinaus. (www.dw.com, 27.1.21)
Frisches Obst und Gemüse auch im Winter Der Anbau in spanischen Solargewächshäusern hat sich bewährt (www.eco-world.de, 27.1.21)
UN-Umfrage: Zwei Drittel der Menschheit halten Klimawandel für globalen Notfall Es ist bedrückend, aber doch "nur" die Anerkennung der Realitäten: Bei der bisher größten UN-Erhebung dieser Art äußern die Erdenbürger ihre immense Sorge vor dem Niedergang von Natur und Umwelt. (www.dw.com, 27.1.21)
Geheimnisse in Zeiten des Oversharings: Weniger teilen, mehr verschweigen Das 21. Jahrhundert scheint keine Geheimnisse mehr zu kennen. Überall wird alles und immer geteilt. Höchste Zeit, wieder geheimnisvoller zu werden. mehr... (www.taz.de, 27.1.21)
Kommentar zum Bundesjagdgesetz: Waldumbau darf nicht scheitern Anlässlich der heutigen ersten Lesung des Bundesjagdgesetzes im Bundestag fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Nachbesserungen. Der Umbau des Waldes von naturfernen Nadelforsten hin zu naturnahen Laubmischwäldern ist dringender denn je, betont der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt: (www.bund.net, 27.1.21)
Das «kälteste Dorf Finnlands» bewirbt sich für die Olympischen Sommerspiele 2032 – das ist kein Jux, sondern ein Protest Mumbai, Jakarta und Istanbul wollen die Olympischen Sommerspiele 2032 austragen. Nun lanciert auch ein kleines finnisches Dorf nördlich des Polarkreises eine Kandidatur und macht auf den Klimawandel aufmerksam. (www.nzz.ch, 27.1.21)
Als in Europa beinahe die Lichter ausgegangen wären Anfang Januar kam es zu einer kritischen Lage im europäischen Stromnetz. Südosteuropa musste abgetrennt werden, um Schlimmeres zu verhindern. Details wurden jetzt bekannt. Die Strombranche spricht von einem Weckruf. (www.faz.net, 27.1.21)
KOMMENTAR - Die Probleme bei Landis + Gyr sind hartnäckiger Natur Der unter neuer Führung stehende Stromzähler-Hersteller Landis + Gyr wird von der Vergangenheit eingeholt. Der Rückschlag im Hauptmarkt USA zwingt zu einem Goodwill-Abschreiber und bescheideneren Prognosen. Die Durststrecke zieht sich in die Länge. (www.nzz.ch, 27.1.21)
Initiativen und Verbände fordern Aussetzung der Endlagersuche Die Atommüll-Endlagersuche soll ungeachtet der Corona-Pandemie voranschreiten. Bürgerinitiativen, Umweltverbände und teils auch Kommunen fordern ein Moratorium. (www.tagesspiegel.de, 27.1.21)
Videoreihe zur Klimamodellierung auf HYPERRAUM.TV Im November und Dezember 2020 erschien auf dem deutschsprachigen Sender für Wissenschaft und Technologie HYPERRAUM.TV eine fünfteilige Videoreihe über grundlegende Fragen zur Klimamodellierung und –forschung. Die Filme sind von der Journalistin Susanne Päch konzipiert und entstanden u.a. in Kooperation mit dem DKRZ, dem Exzellenz-Cluster CLICCS / Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg, der europäische Raumfahrtagentur ESA, der US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft NASA oder der Universität Hannover. (www.dkrz.de, 27.1.21)
Kulturelles Erbe als Faktor für Lebensqualität Mit ihren historischen Stadtkernen weisen viele Klein- und Mittelstädte in Deutschland und Europa eine ganz eigene Lebensqualität auf. Die meisten Studien und Städte-Rankings zum Thema berücksichtigen dieses Potenzial von kulturellem Erbe allerdings kaum. Damit die Lebensqualität von kleineren Kommunen künftig besser abgebildet werden kann, haben Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR), des Internationalen Hochschulinstituts (IHI) Zittau der Technischen Universität Dresden und des polnischen Instituts für Territoriale Entwicklung (IRT) eine Liste relevanter Indikatoren entwickelt. Im Fachjournal "Environmental and Sustainability Indicators" stellen sie ihre Forschungsergebnisse vor. - Soll die Lebensqualität von Klein- und Mittelstädten adäquat ermittelt werden, müssen andere Maßstäbe angelegt werden als an Großstädte. Das klingt plausibel, wird aber in vielen Studien zur Lebensqualität von Städten und in Städte-Rankings kaum berücksichtigt. Das ist das Ergebnis von Untersuchungen im Projekt "REVIVAL! – Revitalisierung der historischen Städte in Niederschlesien und Sachsen". Das deutsch-polnische Forschungsteam um Projektleiter Prof. Dr. Robert Knippschild vom IÖR hat bei seinen Untersuchungen vor allem das kulturel >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 27.1.21)
Künstliche Intelligenz für Salat: vertikale Gewächshäuser - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - In vertikalen Gewächshäusern helfen Algorithmen, das Wachstum von Salat oder Tomaten massiv zu beschleunigen. Der Start-up Plenty in Kalifornien verspricht damit eine landwirtschaftliche Revolution. - von Florian Fink - - - - - - - - - - - - Die Idee, mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Produktion von Gemüse im Vergleich zu herkömmlichen Kulturen massiv zu steigern, ist in einem ehemaligen Lagerhaus für Elektronikprodukte im Süden von San Francisco Wirklichkeit geworden. Der Start-up Plenty hat für dieses Projekt ein Investitionskapital von 400 Millionen Dollar zur Verfügung. Zu den Investoren gehören Jeff Bezos, Gründer und CEO von Amazon, sowie Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google. - Die Anlagen produzieren Salate, die ohne Pestizide angebaut werden und nur ein Prozent des Bodens und fünf Prozent des Wassers der traditionellen Landwirtschaft benötigen. Das Unternehmen sagt, den 400-fachen Ertrag im Vergleich zur traditionellen Landwirtschaft zu erwirtschaften, und setzt dabei auf 100 Prozent erneuerbare Energie. Jede Farm kann nach Angaben des Start-ups auf einem Gebäude von der Grösse eines grossen Lebensmittelgesch& >| (www.doppelpunkt.ch, 27.1.21)
Was zeichnet eine #energieautarke #Stadt aus und worauf kommt es bei der Planung an? Mit diesen Fragen beschäftigen sich drei Schüler des Gymnasiums Korntal-Münchingen. Das Besondere: Sie erstellten ein #digitales #Minecraft-#Modell @TimoLeukefeld (bit.ly, 27.1.21)
Anrechnung im EU-Haushalt: Fusionskosten schönen Klimabilanz Zum EU-Klimaziel wird der Fusionsreaktor Iter nichts beitragen. Trotzdem will ihn die EU-Kommission unter Klimaschutzausgaben verbuchen. mehr... (www.taz.de, 27.1.21)
Klimawandel spielt eine Rolle: Experte: Tierseuchen gelangen zunehmend nach Deutschland (www.zeit.de, 27.1.21)
Feuer ohne Flamme - - - Nach mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit ist es dem Pelletheizungshersteller Ökofen gelungen, mit einer speziellen Technologie das Verbrennungs- sowie das Emissionsverhalten so zu verändern, dass Staubemissionen bei der Verfeuerung von Pellets nahe dem Nullwert zu erreichen sind. - Partikel- bzw. Staubemissionen sind in der Heizungsbranche ein vieldiskutiertes Thema. Eine Pelletzentralheizung muss heute, laut Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV), einen Grenzwert von 20 mg/m3 Staub einhalten. Die technischen Anforderungen der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“, kurz BEG, sehen ab 2021 eine Reduktion auf 15 mg/m3 Staub vor. - - Aus Gründen der Luftreinhaltung und des Emissionsschutzes ist mittel- bis langfristig zu erwarten, dass immer noch niedrigere Werte bei neuen Holzheizungen gefordert werden. Diese sollen durch Anreizsysteme und einer gestaffelten Förderung, wie bspw. durch die Einführung eines Innovationsbonus, den Weg in den Markt finden. Die bisher gängige Praxis der meisten Kesselhersteller sind präventiv nachgeschaltete, elektrische Hochvolt-Partikelfilter, um diese Werte zu erreichen. Jedoch sind diese Filtersysteme teurer in der Anschaffung und für den Endkunden nur selten wartungsfrei. - - Zielsetzung und Lösung - Da >| (www.ikz.de, 27.1.21)
Die Vermessung der unterirdischen Lebenswelt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern stärkere Berücksichtigung der Artenvielfalt und Funktionen des Bodens in internationalen Naturschutzstrategien (www.fu-berlin.de, 27.1.21)
Schluss mit dem Murks im EEG! Das "EEG 2021" der großen Koalition ist nicht nur eine verpasste Chance für die Dekarbonisierung. Die Novelle stellt absurderweise den Ausbau der Erneuerbaren und das Erreichen der Klimaziele infrage. Zudem weist sie grobe handwerkliche Fehler auf. - (www.klimareporter.de, 27.1.21)
Klimabewegung | Systemsprenger oder Systembewahrer? Anders als frühere Jugendbewegungen werden die „Fridays for Future“-Aktivist*innen von Politik und Wirtschaft unterstützt und umgarnt. Das hat strukturelle Gründe | Im Unterschied zu der Anti-Atom-Bewegung in den 1970er Jahren erfahren Fridays for Future Aktivist*innen Unterstützung aus Politik und Industrie, da sie mit ihren Forderungen einen beschleunigten, ökonomisch notwendigen Innovationsschub unterstützen. Erst im strukturellen Zusammenhang erschließen sich die Hintergründe beider Umweltbewegungen. Während die Forderung nach Abkehr von der Atomenergie vor über 40 Jahren eine Bedrohung für die wirtschaftspolitische Weltmarktposition der Bundesrepublik darstellte, eröffnet der aktuelle Aufbau regenerierbarer Energietechnologien Chancen im globalisierten Wettbewerb. (www.freitag.de, 27.1.21)
Benign by Design | The search for biodegradable drugs It's an oft-told tale. Most drugs we take, we excrete. The remnants flow on to treatment plants, and some drugs flow out in treated water–more, it turns out, than we previously thought. As chemistry instruments advanced over the past decade, scientists expanded the list of leftovers detected in rivers, streams, and wildlife. The US Geological Survey reported in 2016 that it had detected at least one out of 108 pharmaceuticals it tested for in small streams in the eastern US. The average number detected was six. (www.anthropocenemagazine.org, 27.1.21)
Wie weiter an Zürichs Transitachse?: Neue Ideen für den Rosengarten – doch die Stadt blockt Ein Jahr nach dem Nein zum Tunnel legt eine Gruppe einen Vorschlag für die Achse vor. Das Tiefbaudepartement hingegen knorzt. Vor allem an einem Punkt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.1.21)
How climate caprices can trigger plants Climate change may challenge organismal responses through not only extreme cues. An uncommon combination of benign cues - warm and short days - can also trigger reactions such as misregulations of leaves. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
More than just CO2: It's time to tackle short-lived climate-forcing pollutants Climate change mitigation is about more than just CO2. So-called 'short-lived climate-forcing pollutants' such as soot, methane, and tropospheric ozone all have harmful effects. Climate policy should be guided by a clearer understanding of their differentiated impacts. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Getting to net zero -- and even net negative -- is surprisingly feasible, and affordable Reaching zero net emissions of carbon dioxide from energy and industry by 2050 can be accomplished by rebuilding U.S. energy infrastructure to run primarily on renewable energy, at a net cost of about $1 per person per day, according to new research published by Lawrence Berkeley National Laboratory, the University of San Francisco (USF), and the consulting firm Evolved Energy Research. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Top 10 insights in climate science in 2020 selected by 57 leading global researchers In a report presented today to Patricia Espinosa, Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), report authors outlined some of 2020's most important findings within the field of climate science, ranging from improved models that reveal the need for aggressive emission cuts in order to meet the Paris Agreement to the growing use of human rights litigation to catalyze climate action. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Up-trending farming and landscape disruptions threaten Paris climate agreement goals UC Irvine Earth system science researchers conducted an analysis of greenhouse gas emissions from agriculture and land use since 1961, finding some opportunities for mitigation as well as areas where curtailment will require sacrifices. (www.eurekalert.org, 27.1.21)
Warum Projekte zur Anpassung an den Klimawandel oft scheitern Internationale Projekte zur Bekämpfung der Klimawandelfolgen sind nicht immer erfolgreich. Im Gegenteil: Manche verschlimmern die Situation der Menschen sogar, indem sie Schwachstellen verstärken oder gar neue schaffen. Das zeigt eine Oxford-Studie. (www.energiezukunft.eu, 27.1.21)
Trotz Forderung nach freier Sicht auf den Zürichsee: Hecken und Gartenmauern dürfen am Ufer doch höher als 1,4 Meter sein Bis am Montag lag ein Referendum gegen Bestimmungen zum Bauen am See in der Luft. Nun ebnen die Grünen im letzten Moment den Weg zu einem Kompromiss mit den Bürgerlichen, ohne SP und GLP. (www.nzz.ch, 27.1.21)
E-Auto-Kauf: Kosten deutlich unter Verbrenner-Pkw-Niveau Der wachsende Anteil von Elektrofahrzeugen auf Deutschlands Straßen rückt die Frage der Preise und Kosten für den eigenen Pkw immer stärker in den Mittelpunkt. Während Endverbraucher beim Verbrennungsfahrzeug oftmals nur den Einkaufspreis analysieren, lohnt bei der Elektromobilität der Vergleich der kompletten Kostenbelastung im sogenannten TCO (Total Cost of Ownership). (www.umweltdialog.de, 27.1.21)
USA: Präsident Biden will gesamte Flotte der Bundesfahrzeuge durch Elektrofahrzeuge ersetzen - Klares Ziel: Elektrofahrzeuge aus den USA sollen als Bundesfahrzeuge eingesetzt werden. (oekonews.at, 27.1.21)
Neue Ansätze in Bionik und Biotechnologie Das frisch erschienene Buch „Prototype Nature“ stellt die Biologie in den Mittelpunkt und geht der Frage nach, wie diese für die Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft als Vorbild fungieren kann, um neue Wege für eine nachhaltigere Welt zu ebnen. (www.umweltdialog.de, 27.1.21)
Fahrradtouren: Stromtankstellen für E-Bikes Kostenlose Apps wie E-Station, Bike-Energy oder die des Radhändlers Fahrrad.de zeigen Ladestationen und Gaststätten, die einen Ladeservice bieten. An den Bike-Energy-Säulen braucht man kein eigenes Ladegerät, aber ein Kabel des Anbieters. Die App-Entwickler sitzen in Deutschland und Österreich, unterliegen also hiesigen Datenschutzbehörden. Das Datensendeverhalten prüften wir aber nicht. (www.test.de, 27.1.21)
UNO-Umweltkonferenz: Bundesrat verabschiedet Mandat für die Vollversammlung Vom 22. bis 24. Februar findet der virtuelle erste Teil der fünften Vollversammlung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen statt. Zur Sprache kommen die Strategie 2022-2025, das Arbeitsprogramm und das Budget. Der zweite Teil folgt anfangs 2022 in Nairobi. Dann werden die technischen und politischen Resolutionen beschlossen. Der Bundesrat hat am 27. Januar 2021 das Mandat der Schweizer Delegation für den ersten Teil der Konferenz genehmigt. (www.admin.ch, 27.1.21)
Climate litigation spikes, giving courts an ‘essential role' in addressing climate crisis A rise in climate litigation cases has made courtrooms increasingly important as a venue for addressing climate change around the world, according to a report released on Tuesday by the UN Environment Programme (UNEP). (news.un.org, 26.1.21)
Stefan Diez: „Designer tragen große Verantwortung“ Der Münchner Gestalter Stefan Diez denkt Design in der Kreislaufwirtschaft neu – in eigenen Entwürfen und mit seinen Studenten an der Wiener Universität für angewandte Kunst. (www.faz.net, 26.1.21)
Wie Twitter mithilfe der Community Fake News bekämpfen will - - Twitter will Fake-News bekämpfen. Bild: imagoSoziale Netzwerke wissen irgendwie noch nicht so recht, wie sie mit Falschaussagen umgehen sollen. Auf Telegram ist Fake-Fluencer Attila Hildmann nach wie vor aktiv, verbreitet Falschaussagen zur Corona-Pandemie und hetzt gegen die Regierung. Facebook und Twitter versuchen zwar gegen Posts solcher Art vorzugehen, das aber auch mehr schlecht als recht. 500 Millionen Tweets pro Tag landen etwa beim Kurznachrichtendienst, nicht alle beinhalten Falschaussagen, logisch. Sie alle aber eben auf solche zu prüfen, kaum machbar. Ein neues Projekt soll Abhilfe leisten. Twitter setzt auf die Community. In dem Pilotprojekt Birdwatch sollen Nutzerinnen und Nutzer Inhalte prüfen und Informationen zum Kontext liefern, wie Produktchef Keith Coleman mitteilt. Eine Art Nachbarschaftswache fürs soziale Netzwerk....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 26.1.21)
Fight um Helvetiens Seele | Alfred Gantner, schwerreicher Partners Group-Gründer, plant mit Markus Somm und dessen „Nebelspalter“ die neue Rechte. Weil in der Schweiz vieles anders, kreativer und innovativer werden muss, haben rund siebzig Unternehmer den im Thurgau erscheinenden „Nebelspalter“ übernommen. | Sie wollen daraus ein satirisches, aber durchaus ernsthaftes Kampfblatt gegen die grünlinke politische Front machen, die im Begriff ist, das alte Schweizer Bürgertum zu überrollen. | An die Spitze dieser neuen Schweizer Bewegung, die nicht vom Volk, sondern einigen Milliardären und hundertfachen Millionären ausgeht, stehen die beiden Unternehmer Alfred Gantner, der mit der Partners Group reich geworden ist, und der Transport-Logistiker Hans-Jörg Bertschi. | Sie haben mit dem Journalisten Markus Somm, der früher Christoph Blocher nahestand, eine Edelfeder gefunden, die auch intellektuell auf der obersten politischen Bühne der Schweiz mithalten kann. | Mit drei Angriffsspitzen bereitet sich diese Front des wahren Schweizertums auf die Nationalratswahlen 2023 vor. Allianz „Kompass“ | Hans-Jörg Bertschis „Autonomieschweiz“ | … (insideparadeplatz.ch, 26.1.21)
Portfoliomanagement – Blackrock-Chef Fink drängt Unternehmen zu mehr Klimaschutz Der weltgrösste Vermögensverwalter Blackrock verlangt von Unternehmen mehr Anstrengungen im Kampf gegen Klimawandel. (www.cash.ch, 26.1.21)
Earth Day Summit Will Mark U.S. Return to Global Climate Talks President Biden has said the event will be aimed at persuading countries to strengthen their greenhouse gas reduction pledges (www.scientificamerican.com, 26.1.21)
Smart City: Eine Stadt , die sich selber steuert, überwacht alles Mülleimer melden, wenn sie voll sind, Roboterfahrzeuge steuern selbständig freie Parkplätze an. Doch die Idealstadt könnte gerade so gut zur Dystopie werden. | Wenn eine Stadt sich selber steuert, überwacht sie alle, die in ihr leben: Warum die #SmartCity das Ende der #Demokratie bedeuten könnte. Ein Essay von Adrian Lobe. @NZZfeuilleton @NZZ (www.nzz.ch, 26.1.21)
Weltwirtschaftsforum: Merkel, von der Leyen, Thunberg – Alles für das Klima Bundeskanzlerin Merkel, EU-Chefin von der Leyen und Klimaaktivistin Greta Thunberg rücken mit vereinten Kräften den Klimaschutz in den Mittelpunkt der Krisenpolitik. Sie sind sich einig: Das erfordert harte Maßnahmen. Doch dann stellt Thunberg sogar die Systemfrage. (to.welt.de, 26.1.21)
"Man kann mit der Physik nicht streiten" "Über die Rente kann man streiten, über den Klimawandel nicht. Da gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die sehr klar belegt sind. Und wenn wir die inszenieren wie einen politischen Streit, dann läuft etwas verkehrt. Was wir inszenieren können ist die Frage nach den Lösungen. Darüber kann man streiten" – ZEIT-Journalistin Petra Pinzler über das Streiten über den Klimawandel. (www.youtube.com, 26.1.21)
Europa muss eine globale Klimamacht werden – Außenpolitik? Klimapolitik! Die EU will beim Klimaschutz ihre weltweite Führung verteidigen. Vom Handel über die Finanzen bis zur Diplomatie — die Außenpolitik ist entscheidend. | Die Welt blickt gebannt auf die Einführung der Covid-19-Impfstoffe und hofft auf eine Rückkehr zur Normalität nach einem Jahr der Beschränkungen. Doch gegen die andere größte Gefahr der Menschheit wird es nie einen Impfstoff geben: den Klimawandel. Apokalyptische Bilder von Waldbränden in Kalifornien und verheerenden Überschwemmungen in Bangladesch sind Vorboten dessen, was uns erwartet, wenn wir den Klimanotstand nicht entschieden angehen. Ohne drastische Maßnahmen werden solche Katastrophen immer häufiger werden und immer zerstörerischer wüten. Zudem ist der Klimawandel eine der größten geopolitischen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Als Konfliktmultiplikator schürt er soziopolitische Instabilität, erzeugt Migrationsdruck, verschärft globale Ungleichheiten und gefährdet Menschenrechte und Frieden, … (www.ipg-journal.de, 26.1.21)
Here's what a more just green energy transition might look like Researchers identified policy tweaks to prevent decarbonization efforts from harming households and small businesses | Public policies frequently employed to promote decarbonization can sometimes squeeze the budgets of households and small to medium-sized businesses, a massive analysis of the scientific literature suggests. But tweaks to these policies can prevent such harm, potentially increasing public support for the green transition. | Researchers reviewed studies evaluating 10 different types of decarbonization policies ranging from building codes to energy taxes to cap-and-trade systems. They searched through databases of scientific publications and found 211 papers containing 705 different assessments of policies. | They noted whether each study found that a policy had positive impacts–such as a reduction in energy consumption or an increase in patent applications–or negative ones–such as an increase in consumer electricity prices or reduced employment rates. … (www.anthropocenemagazine.org, 26.1.21)
Mehr Klimaschutz im Heizkessel Deutschland kann den Einsatz von klimaschädlichen Ölheizungen in Gebäuden weiter einschränken. Eine rechtliche Prüfung von Öko-Institut und Prof. Dr. Stefan Klinski im Auftrag des Umweltbundesamtes ergab, dass die EU-Ökodesign-Verordnungen für verschiedene Heizgeräte den EU-Mitgliedstaaten nicht im Wege stehen, Einschränkungen oder Verbote im Sinne des Klimaschutzes zu erlassen. Einer Verschärfung des Gebäudeenergiegesetzes, das ein Verbot von Ölheizungen erst ab 2026 vorsieht, steht damit nach Einschätzung des Öko-Instituts nichts entgegen. (www.oeko.de, 26.1.21)
Schluss mit 30 Jahren Blabla: Klimaaktivisten Thunberg übt weiter Kritik Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Politik und Wirtschaft andauernde Ignoranz und leeres Gerede zum Kampf gegen die Klima- und Umweltkrise vorgeworfen. | Die Krise könne nicht mehr innerhalb des heutigen Systems gelöst werden, die Zeit der kleinen Schritte sei längst vorbei, sagte die 18-jährige Schwedin in einer Videoansprache beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF), von der sie am Montagabend eine Aufnahme auf Twitter veröffentlichte. (www.blick.ch, 26.1.21)
Mehr Solarstrom für Münster Die Stadtwerke Münster und eine städtische Wohnungsgesellschaft wollen gemeinsam den Ausbau der Photovoltaik auf Gebäudedächern voranbringen. (www.energie-und-management.de, 26.1.21)
Klimawandel: Unsere Erde verliert Billionen Tonnen Eis – und das immer schneller Die Geschwindigkeit des Eisverlustes auf unserem Planeten nimmt zu, besonders beschleunigt haben sich die Verluste der Eisschilde in der Antarktis und in Grönland. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Leeds (www.geo.de, 26.1.21)
Greta Thunberg: „Ihr hattet jetzt mehr als drei Jahrzehnte voller Blablabla“ Das Weltwirtschaftsforum tagt in diesem Jahr virtuell. Mit dabei: Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich in einer Ansprache an die Wirtschaftsspitzen wandte und einen radikalen Systemwechsel forderte. (to.welt.de, 26.1.21)
Faktencheck von Perikom: Was bedeutet Transparenz in der internen CEO-Kommunikation? Welche Rolle spielen CEOs in der internen Kommunikation? In der Regel wird die Rolle von CEOs mit Fokus auf die externe Kommunikation diskutiert. Der jährliche Faktencheck von Perikom hilft ab. Der Fachverein für Personalmanagement und interne Kommunikation in der Schweiz, vertieft in seiner jährlichen Studie Fragen zum Innenleben von Unternehmen und Organisationen. 2019 war das Fazit dieser Schweizer Studie: „Transparenz nimmt künftig eine noch wichtigere Rolle in der internen CEO-Kommunikation ein.“ Darum ging Forschungsteam im Folgejahr der Frage nach: „Was genau wird unter dem Begriff ‚Transparenz‘ verstanden?“ (www.mcschindler.com, 26.1.21)
Vehicle-to-Grid (V2G) and car sharing: Joining forces to decarbonize electricity and transport? How can we couple future developments in the electricity and transport systems to support decarbonization? Combining Vehicle-to-Grid and car sharing could foster both innovations and achieve synergies in decarbonizing both sectors. (blogs.ethz.ch, 26.1.21)
Wir sollten verdeckte Infektionen aufspüren Breites und wiederholtes Testen auch von gesunden Personen ist ein wirksames Mittel im Kampf gegen Covid-19, schreiben Patrick Jenny und Wolf-Dietrich Hardt. Damit haben wir eine Chance gegen die neuen ansteckenderen Virusvarianten. (ethz.ch, 26.1.21)
Mehr Rechte für Stromkunden, Start-ups und Wasserstoff Regeln für künftige Wasserstoffnetze legt das Bundeswirtschaftsministerium mit dem Entwurf des "Energiewirtschaftsrechtsänderungsgesetzes" vor. Interessanter sind aber die geplanten Änderungen für Stromkunden und Netzbetreiber. (www.klimareporter.de, 26.1.21)
Zertifiziertes Energiemanagement in Heidelberg Die Stadtwerke Heidelberg haben ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 aufgebaut. Es soll nicht zuletzt den Klimaschutz voranbringen. (www.energie-und-management.de, 26.1.21)
Elektroautos: So gelingt der Einstieg Viele Menschen liebäugeln mit dem Kauf eines E-Autos. Worauf gilt es zu achten? Anworten im Podcast. | Im Podcast «HZ Insights» sprechen Andreas Güntert und Tim Höfinghoff über Elektrofahrzeuge. Der Marktanteil der E-Autos nimmt deutlich zu. Viele Menschen liebäugeln mit dem Kauf eines Elektrofahrzeugs. | Doch worauf gilt es zu achten? Was spricht für die E-Autos? Was dagegen? Wie und wo kann man die Elektroautos überhaupt laden — und was kostet das alles? (www.handelszeitung.ch, 26.1.21)
Slow-onset Processes and Resulting Loss and Damage – An introduction Neben der Verstärkung von Extremwetterereignissen verursacht oder intensiviert der Klimawandel auch langsam voranschreitende Prozesse wie den Meeresspiegelanstieg, die Wüstenbildung, den Verlust von Biodiversität oder das Auftauen von Permafrostböden. Beide Arten von Klimawandelauswirkungen verursachen Schäden und Verluste, behindern die Wahrnehmung von Menschenrechten und können Grund für Klimamigration sein. Im Gegensatz zu extremen Wetterereignissen ist der Umgang mit Verlusten und Schäden, die durch langsam voranschreitende Prozesse im Kontext des Klimawandels verursacht werden, immer noch vernachlässigt, sowohl auf nationaler und internationaler Ebene. (germanwatch.org, 26.1.21)
Forschungsprojekt startet: Stromspeicher in Mehrfamilienhäusern nutzen In Eigenheimen steigt die Nutzung von Stromspeichern rasant, Eigentümer und Bewohner von etwa 19 Mio. Mietwohnungen schauen derzeit nur zu. Das soll sich bald ändern. Das neu gestartete Forschungsprojekt MELANI untersucht, wie sich mehrere Wohnparteien eines Mehrfamilienhauses eine Photovoltaikanlage und einen Stromspeicher teilen können. Die Messtechnik, ein dezentrales Energiemanagement für die teilnehmenden Wohnungsnutzer und Abrechnungsprozesse stehen dabei im Fokus. (www.naturstrom.de, 26.1.21)
Ersatzneubau Schulanlage Saatlen, Zürich Schwamendingen Das Team von #BollhalderEberle Architektur, #vetschpartner Landschaftsarchitekten und #BorgognoEggenberger und Partner Bauingenieure gewinnt mit «Schere Stein Papier» den #Projektwettbewerb für den Ersatzneubau der Schulanlage Saatlen in Schwamendingen. | Der Ersatzneubau für die instandsetzungsbedürftige Schulanlage Saatlen soll einen zentralen Beitrag zur langfristigen Deckung des Schulraumbedarfs leisten. Mit 24 Primar- und 12 Sekundarklassen sowie 4 Kindergärten wird die Schulanlage Saatlen zur grössten Schulanlage der Stadt Zürich. Neben den Regelklassen bietet die neue Anlage ausserdem der Schule für Kinder und Jugendliche mit Körper- und Mehrfachbehinderung und dem Zentrum Schwamendingen der Musikschule Konservatorium Zürich Platz. (competitions.espazium.ch, 26.1.21)
Gut für die Umwelt: Obwohl es finanziell noch keinen Sinn macht: Schweizer Firma recycelt bereits heute Sondermüll aus E-Fahrzeugen Politischer Druck bringt Bewegung in die Recyclingbranche. Eine kleine Firma im Zürcher Unterland macht vor, wie Batterien zerlegt werden können. | Können die Rohstoffe aus den ausgedienten Batterien geholt und zurück in den Kreislauf gegeben werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Umweltingenieur Olivier Groux bei der Firma Kyburz in Freienstein, einem Dorf im Zürcher Unterland. Dort entstehen die gelben dreirädrigen Elektromobile, mit denen Briefträgerinnen und Briefträger die Post zustellen. Groux hat zusammen mit einer externen Firma eine Anlage entwickelt, um die Batterien dieser Fahrzeuge in einzelne Wertstoffe aufzutrennen. (www.tagblatt.ch, 26.1.21)
Crashkurs «Datenvisualisierung» | Einfache Datenanalyse und -visualisierung mit Excel und Datawrapper Ein Kurs für Anfänger und Anfängerinnen im Umgang mit Daten | Fragestellung: «Stimmt es, dass es in Zürich in den meisten Stadtquartieren mehr Hunde als Kleinkinder gibt?» | Während dieses Kurses gehen wir dem Gerücht nach, ob in den meisten Stadtquartieren tatsächlich mehr Hunde als Kleinkinder leben. Wir werden mit Open Data die Fakten dazu checken und zeigen, wie wir die gewonnenen Erkenntnisse darstellen und sogar als interaktive Webgrafiken visualisieren können. | Damit wir diese Fragestellung einfach und mit für alle Kursteilnehmenden vorhandenen Tools beantworten können, haben wir uns für Excel und Datawrapper entschieden. (opendatazurich.github.io, 26.1.21)
Die millionste Wärmepumpe im Radio Unser geschäftsführer Martin Sabel zu Gast beim Radio Erzgebirge. Er erklärt, wieso wir noch viel mehr Wärmepumpen brauchen. || In Deutschland wurde 2020 die millionste Wärmepumpe in Betrieb genommen. Einerseits ein bedeutender Meilenstein für die Branche, bei insgesamt 21 Millionen Heizungssystemen in Deutschland allerdings weniger beeindruckend. Denn für die Erreichung der Klimaschutzziele sind laut Studien des BDI und von AGORA Energiewende bis 2030 mindestens sechs Millionen Wärmepumpen notwendig. „Die nächste Million müssten wir, um klimaschutztechnisch in der Spur zu bleiben, bereits in zwei Jahren geschafft haben“, erklärt Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. mit Blick auf die aktuelle AGORA-Studie zur Klimaneutralität. (www.waermepumpe.de, 26.1.21)
We Must Shape the post-COVID recovery to Address Climate Change, Too | Opinion Kristalina Georgieva and Ban Ki-moon | Climate adaptation action offers an opportunity for the millions of workers who have lost their jobs during the pandemic–and a singular chance to address an even greater threat than COVID. | We have an opportunity now to channel this unprecedented fiscal effort into a new climate economy — one that promotes low-emissions activities and helps businesses and communities adapt and prepare for the accelerating impacts of climate change. Climate adaptation action offers an effective route to long-term, sustainable employment and an opportunity for the millions of workers who have lost their jobs during the pandemic. (www.newsweek.com, 26.1.21)
Hochparterre – Konstruktive Fürsorge Frischer Wind weht durch die ETH, und das ausgerechnet im konservativen Fach Denkmalpflege. Als neue Professorin jongliert Silke Langenberg mit heutigen Widersprüchen. (www.hochparterre.ch, 26.1.21)
Auf der richtigen Tourenspur im Tuxertal Schon im ersten Winter erweist sich die Skitourenlenkung im Tuxertal von Juns hinauf zur Loschbodenalm als Erfolgsprojekt. Die Verantwortlichen des Naturparks Zillertaler Alpen reaktivierten eine alte Skitourenschneise, die von den Wintersportlern sehr gut angenommen wird. Das Projekt ist Teil der Initiative „Bergwelt Tirol - Miteinander erleben“ des Landes. Auch im Bereich von Skigebieten arbeitet der Naturpark erfolgreich mit, Variantenfahrer so zu lenken, dass die Sportler die Natur nicht zu sehr beeinträchtigen. (www.krone.at, 26.1.21)
Kritik an Alexei Nawalny: Eine Projektionsfläche Wer ist Alexei Nawalny? Ein Blogger? Ein Politiker? In Deutschland wie in Russland ist man sich uneins. Ein Annäherungsversuch. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Sparsame Autos 2021: Neuer ADAC EcoTest präsentiert die nachhaltigsten Autos Der ADAC hat im Jahr 2020 fast 100 Modelle einem ausführlichen Test unterzogen - und nun im Rahmen des EcoTest einen umfassenden Vergleich von aktuellen Modellen veröffentlicht. Es zeigt sich, dass Elektroautos im Vergleich zu anderen Antriebsarten effizienter sind. - Der Beitrag Sparsame Autos 2021: Neuer ADAC EcoTest präsentiert die nachhaltigsten Autos erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Autobranche kritisiert EU-Kommission: Zu wenig E-Tankstellen Der Verband der Automobilindustrie fordert mehr Ladepunkte für E-Fahrzeuge. Von Produktionsstopps wegen Klimaschutz oder Corona hält er nichts. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Die ETH Zürich verzichtet aus finanziellen Gründen auf Grossprojekt im Zentrum Die ETH Zürich wollte die Polyterrasse und die darunter liegenden Mensa- und Mehrzweckräume für 135 Millionen Franken vollständig umbauen. Wegen der unsicheren finanziellen Entwicklung wird das Projekt nun gestrichen. (www.nzz.ch, 26.1.21)
Wie Medien einer Umweltorganisation auf den Leim gehen Von „Tagesschau“ bis „Spiegel“: Viele Medien greifen unkritisch den Bericht einer Umweltorganisation auf, der die Folgen des Klimawandels zu zeigen scheint. Dabei ist die Weltrangliste der Katastrophen in wesentlichen Teilen geschickte Selbstvermarktung. (www.welt.de, 26.1.21)
Van der Bellen seit vier Jahren „gelassen“ im Amt Kinder, wie die Zeit vergeht: Vier Jahre ist Bundespräsident Alexander Van der Bellen nun schon im Amt. Zu diesem Jubiläum hat sein Team ihn in einem Video Fragen beantworten lassen, die er aus einer Schachtel zu ziehen hatte. So erfährt man, dass ihn in seiner bisherigen Amtszeit unter anderem Begegnungen mit Greta Thunberg und Wladimir Putin besonders beeindruckt haben und dass er sich für den Rest seiner Amtszeit vor allem auf das Ende der Corona-Pandemie freut. (www.krone.at, 26.1.21)
Elektroautos: EU-Kommission billigt Staatshilfen für zweites Batterie-Großprojekt Die EU will die Produktion von Batterien für Elektroautos mit 2,9 Milliarden Euro fördern. Davon profitiert auch Tesla. (www.zeit.de, 26.1.21)
Mehr Klarheit bei den digitalen Arbeitsformen Arbeitnehmerschutz auch für Crowdworker (www.neues-deutschland.de, 26.1.21)
Wow, was für echt tolle #OpenData! udd25 #Echtzeitdaten von @BFEenergeia zu #Sharedmobility in der Schweiz: @OpenDataZurich (, 26.1.21)
Mehr Sonne im Strom Ausbau der Photovoltaik auf Landesdächern muss an Tempo zulegen (www.neues-deutschland.de, 26.1.21)
Nachhaltige und vegane Wanderschuhe: 5 empfehlenswerte Modelle Vegane Wanderschuhe sind nicht leicht zu finden, da die meisten Wanderschuhe Leder enthalten. Wir stellen dir fünf empfehlenswerte Modelle vor, die entweder komplett pflanzlich oder generell nachhaltig produziert worden sind. - Der Beitrag Nachhaltige und vegane Wanderschuhe: 5 empfehlenswerte Modelle erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Es geht voran für Autobauer - aber langsam 2020 sah es düster aus, 2021 wird es besser - das hofft die Autoindustrie. Dafür muss aber auch die Politik mitziehen, fordert ihr Verband VDA. Vor allem im Bereich der Klimapolitik. (www.dw.com, 26.1.21)
Das Zauberwort fehlt Beten ist nicht alles. Bei den Emojis klafft eine gravierende Lücke, die geschlossen werden sollte. Ein Zwischenruf. (www.tagesspiegel.de, 26.1.21)
Zur Bedeutung der Kirchen: Wegweiser zu den Quellen der Resilienz Angesichts des tausendfachen Sterbens seien die Kirchen überflüssig geworden – befand vor kurzem der evangelische Theologe Gerhard Wegner in der F.A.Z. Mitnichten! Ein Gastbeitrag zur Entgegnung. (www.faz.net, 26.1.21)
Lechstahlwerke wollen nur gesetzliche Mindeststandards einhalten – BN zeigt sich enttäuscht Im Rahmen des Konsultationsverfahrens machten die Lechstahlwerke jedoch deutlich: „Ein Zukunftskonzept ist den immissionsschutzrechtlichen Rechtsgrundlagen allerdings nicht bekannt und kann daher von der Antragstellerin nicht gefordert werden.“ - Der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe zeigt sich enttäuscht über die Haltung der Lechstahlwerke: „Um die Klimaziele von Paris einzuhalten, Wasser, Boden und Luft nicht immer weiter mit Schadstoffen zu belasten und die natürlichen Ressourcen zu schonen, muss die Wirtschaft deutlich mehr leisten, als was die gesetzlichen Mindeststandards heute fordern. Diese Reaktion zeigt einmal mehr, dass die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz von Natur und Umwelt weiter deutlich verschärft werden müssen.“ - Der BN hält grundsätzlich ein Stahlwerk für Schrottrecycling in Bayern im Sinne einer Kreislaufwirtschaft mit kurzen Wegen für sinnvoll. Daher hat der BN vorgeschlagen, im Rahmen des Verfahrens zur Kapazitätssteigerung ökologische Zielvereinbarungen zu den Themenbereichen Energie, Wasser, Flächennutzung, Verkehr, Abfallstoffe/Schlacke, Luftschadstoffe, Lärm, Flächennutzung sowie Natur- und Waldschutz in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag zwischen den Gebietskörperschaften und den Lechstahlwerken festzuschreiben, um das Werk auch ökologisch zukunftsfähig zu machen. Dies >| (www.bund-naturschutz.de, 26.1.21)
Zentralbanken auf dem grünen Weg Klimaschutz ist Sache der Bürger und der Politik. Zentralbanken sollen dagegen für Preisstabilität sorgen. Aber wo viel Geld fließt, ist auch der Einfluss groß. Das wollen EZB und auch die Bank der Zentralbanken nutzen. (www.dw.com, 26.1.21)
Neuste Bewegungszahlen der Schweiz zeigen, wie sehr wir heruntergefahren haben Seit dem 18. Januar gelten in der Schweiz wieder stärkere Massnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Doch wie wirken sich diese aus? Hier gibt es den Überblick. - - Der Bahnhof Luzern am 18. Januar. So wenig Personen sieht man da in normalen Zeiten selten. Bild: keystoneSeit dem 18. Januar gelten in der Schweiz wieder stärkere Massnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Doch wie wirken sich diese aus? Hier gibt es den Überblick.Per 18. Januar gilt in der Schweiz eine Homeoffice-Pflicht, sofern diese umsetzbar ist. Das Ziel ist klar: Die Bewegungen der Bevölkerung einschränken und so die Kontakte minimieren. So soll das Coronavirus – und vor allem dessen Mutationen – an der Verbreitung gehindert werden.Im ersten Lockdown ab dem 16. März nahm die Mobilität der Schweizerinnen und Schweizer massiv ab. So sank der Mittelwert der Tagesdistanzen von rund 40 Kilometern auf unter 20. Im Sommer erreichte der Wert dann wieder denjenigen von vor dem 1. Lockdown. Mit den Massnahmen des Bundesrates vom 28. Oktober (u.a. höchstens vier Personen pro Tisch im Restaurant, Veranstaltungen über 50 Personen nicht erlaubt, private Treffen mit maximal 10 Personen, sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten mit mehr als 15 Personen verboten) nahm die Mobilität wieder ab, hielt sich aber dann auch in der Folge (und weiteren Eins >| (www.watson.ch, 26.1.21)
Greta Thunberg: „Ihr hattet jetzt mehr als drei Jahrzehnte voller Blablabla“ Das Weltwirtschaftsforum tagt in diesem Jahr virtuell. Mit dabei: Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich in einer Ansprache an die Wirtschaftsspitzen wandte und einen radikalen Systemwechsel forderte. (to.welt.de, 26.1.21)
CO2-Preis: Dena legt Vorschläge für Umlage in Mietwohnungen vor Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat ein Positionspapier mit einem Vorschlag für eine klima- und sozialpolitisch verträgliche Kostenverteilung vor, der die durch den CO2-Emissionshandel entstehenden Ausgaben für Mieter und Vermieter regeln soll. (www.geb-info.de, 26.1.21)
Klimapolitik der neuen US-Regierung: Vorschusslorbeeren Dass die USA sich wieder um Klimapolitik kümmern, sorgt international für Erleichterung. Dabei ist es dafür noch viel zu früh. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Selbstverständlich umbauen «Nachhaltig ist, nicht zu bauen», sagt Pascal Angehrn. Es mag erstaunen, diesen Satz von jemandem zu hören, dessen Geschäft das Bauen ist – Pascal Angehrn leitet die Zweigstelle Zürich des Baubüro in situ. Doch wenn man sich mal anschaut, wie viel gbaut wird und wie gross der Ressourcenverbrauch beim Bau ist, kann man ihm nur zustimmen. Wie man mit einigermassen ruhigem Gewissen doch bauen kann, beweist das Gründerteam des Baubüro in situ, Barbara Buser und Eric Honegger, seit über 20 Jahren. Bauen ist für sie vor allem Umbauen, Umnutzen und Weiternutzen von Gebäuden und Bauteilen. Und so langsam kommt ihre Arbeit aus der Nische: Von der Jury als «Pioniere der Nachhaltigkeit» gewürdigt, haben Barbara Buser und Eric Honegger den Prix Meret Oppenheim 2020 erhalten. Der Umbau dieses Reihenhauses von 1949 am Stadtrand von Zürich verdeutlich ihr Vorgehen. Die Substanz war sanierungsbedürftig, und die kleinen Räume wurden dem Alltag einer vierköpfigen jungen Familie nicht gerecht. Zudem sollte eine Aufstockung die 80 Quadratmeter Wohnfläche erweitern. Denn eine gute Nutzbarkeit und das Wohlbefinden sind essenziell, damit ein Gebäude lange und nachhaltig genutzt wird. Alles, was neu ist, ist einfach und funktional gehalten, fehlende Stellen im Plattenboden in der Küche sind mit Zement ausgegossen, und der Stahltr >| (meter-magazin.ch, 26.1.21)
10. Forum Wohnungslüftung: digital und kostenfrei - - - Die Branchenplattform für Architekten, Fachplaner, Energieberater, Handwerk und Hersteller will mit Beispielen aus der Beratungs- und Planungspraxis konkrete Handlungsempfehlungen geben. „Gerade in diesen Zeiten der Corona-Pandemie stehen unsere Marktpartner vor aktuellen Herausforderungen und bieten Lösungen für eine gute Innenraumluftqualität an.“, so HEA-Geschäftsführer Dr. Jan Witt.Die Teilnahme ist kostenfrei. Das Programm sowie die Möglichkeit einer Online-Anmeldung gibt es unter: www.forum-wohnungslueftung.deDas Forum wird für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) und 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) angerechnet. - - - (www.ikz.de, 26.1.21)
"Gas geben" für mehr Klimaschutz - Zukunftstechnologie "Grünes Gas" im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz verankern (oekonews.at, 26.1.21)
Eine Stunde Arbeitsweg pro Tag: 8 von 10 Schweizer pendeln – watson Wohnort und Arbeitsort liegen für 80 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer nicht in derselben Gemeinde. Am meisten pendeln die Schweizer im Auto zur Arbeit. | Vor Homeoffice und Homeschooling waren die Schweizer ein Volk von Pendlern. Wie die am Dienstag veröffentlichten Daten zur Pendlermobilität des Bundesamt für Statistik (BFS) zeigt, waren 2019 8 von 10 Erwerbstätigen in der Schweiz Pendlerinnen beziehungsweise Pendler. Durchschnittlich pendelten Schweizer Pendler 14.5 Kilometer und brauchten für einen Arbeitsweg 29.6 Minuten – für Hin- und Rückweg braucht es entsprechend durchschnittlich täglich beinahe eine Stunde. | Am häufigsten steigen Pendlerinnen und Pendler ins Auto. Mit 51 Prozent ist es immer noch das wichtigste Verkehrsmittel. Gefolgt von Zug (17 Prozent) und öffentliche Verkehrsmittel im Strassenverkehr (14 Prozent). Beinahe jeder zehnte Pendler (9 Prozent) kann seinen Arbeitsweg zu Fuss absolvieren. Insgesamt pendeln in der Schweiz 3.6 Millionen Menschen. … (www.watson.ch, 26.1.21)
Coop: Mit Benzin-Rabatten gegen den Klimaschutz – von Kurt Marti Der Detailhändler Coop engagiert sich mit dem WWF für den Klimaschutz und wirbt gleichzeitig mit Rabatten für den Benzin-Konsum. (www.infosperber.ch, 26.1.21)
Nachhaltige Verpackungen: Einmal ohne Plastik, bitte Essen bestellen produziert Müll. Gibt es Lieferung und Take-away auch nachhaltig? Über Mehrweg trotz Pandemie, Pappe oder Plastik – und warum "kompostierbar" Quatsch ist. (www.zeit.de, 26.1.21)
Sicherheitsrisiko bei Facebook: Bot gibt Hackern Zugriff auf Telefonnummern von Usern - Facebook wird mit einem Sicherheitsrisiko von möglicherweise gewaltigem Ausmaß konfrontiert. Ein User eines Cybercriminal-Forums verkauft interessierten Hackern Zugriff auf einen Datenbestand von Telefonnummern von Facebook-Nutzer:innen, wie Motherboard (Tech by Vice) berichtet. Laut einer Person, welche den Service bewirbt, seien die Daten von über 500 Millionen Usern verfügbar. - - - - 20 Dollar für eine Telefonnummer - - - - Mittels eines Telegram Bots können Hacker zunächst prüfen, ob die von ihnen geforderten Daten vorliegen. Es kann entweder die Facebook ID eingegeben werden, um die zugehörige Telefonnummer anzuzeigen, oder andersherum. Ohne Zahlung werden die Daten zunächst teils unkenntlich angezeigt. Um die gesamte Telefonnummer anzuzeigen, können User Credits kaufen und einsetzen. Ein Credit kostet 20 Dollar, 10.000 Credits können für 5.000 Dollar erworben werden. - - - - © Vice - - - - Angeblich seien Daten von Usern aus den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien und 15 weiteren Ländern in der Database gespeichert. Motherboard hat den Bot getestet und bestätigt, dass die Telefonnummer eines Users verfügbar war, welcher diese privat halten wollte. - - - - Ein schwacher Trost: Nur Daten von vor August 2019 betroffen - - - - Nachdem Motherboard Facebook kontaktierte, gab >| (onlinemarketing.de, 26.1.21)
Alters- und Pflegezentren mit neuem Namen: Gesundheitszentren für das Alter Die Altersstrategie 2035 der Stadt Zürich sieht den Zusammenschluss der städtischen Alterszentren und Pflegezentren vor. Diese Organisation hat nun einen neuen Namen: Gesundheitszentren für das Alter. Ebenso wurde die Geschäftsleitung neu zusammengesetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 26.1.21)
Sharedmobility.ch zeigt Standorte und Verfügbarkeit in Echtzeit Die Mobilitäts-Plattform www.sharedmobility.ch zeigt die Verfügbarkeit in Echtzeit an. - Unter Shared Mobility (geteilte Mobilität) versteht man die gemeinsame, geteilte Nutzung von Verkehrsmitteln wie Autos, Velos, E-Bikes, Scooter oder E-Trottis. Diese werden dabei nicht mehr als individuelle, sondern als gemeinschaftliche Besitzgüter verstanden, auf die man je nach Bedarf zugreifen kann. So wird Mobilität zur Dienstleistung. Die zentrale und neutrale Plattform www.sharedmobility.ch soll die weitere Verbreitung der geteilten Mobilität unterstützen, wie das Bundesamt für Energie (BFE) schreibt, das die Plattform zusammen mit dem Programm EnergieSchweiz und Shared-Mobility-Anbietern betreibt. - Mobilitätsanbieter können Daten nutzen - Die Plattform wird über Echtzeit-Schnittstellen zu den Sharing-Anbietern gespeist. Gemäss BFE können Mobilitätsanbieter diese Daten in ihren eigenen Apps nutzen, ohne mit jedem Sharing-Anbieter eine eigene Datenschnittstelle vereinbaren zu müssen. Laut BFE können die Daten beispielsweise für multimodale Routenplaner von ÖV-Anbietern genutzt werden. Sie seien als Open Data unter der Nutzungslizenz «O-By» verwendbar. Das bedeute, dass sie frei verwendet werden dürfen, sofern die Quelle angegeben werde. - Weitere Shared-Mobility-Anbieter sollen sich anschliessen - Aktuell ze >| (, 26.1.21)
Der Klimawandel gefährdet die Versorgung mit Trinkwasser in der Karibik Zwar sind die malerischen Tropeninseln von jeder Menge Wasser umgeben, auf den Inseln jedoch wird das Wasser knapp. Steigende Temperaturen und geringe Niederschläge könnten die Situation noch verschlimmern. (www.dw.com, 26.1.21)
Neuer Wunderakku: 400 Kilometer Reichweite und preiswerter als ein Verbrennungsmotor Bei der Entwicklung von Elektroautos sind aktuell noch zwei große Probleme zu lösen. Zum einen dauert der Ladevorgang selbst an Schnellladestationen noch immer deutlich länger als ein normaler Tankstopp. Zum anderen sind die Batterien extrem teuer. Forscher in aller Welt arbeiten an der Lösung dieser Probleme. Sie könnten so dazu beitragen, die Elektrifizierung des Straßenverkehrs noch schneller voranzutreiben. Forschern an der Penn State University in den Vereinigten Staaten ist nun ein ganz besonderer Durchbruch gelungen: Sie entwickelten einen Akku, der beide Probleme auf einmal lösen soll. So versprechen die Wissenschaftler, dass die Batterie in nur zehn Minuten vollständig aufgeladen werden kann. Sie reicht dann für rund 400 Kilometer. Außerdem soll der Akku nicht mehr als rund 3.000 Euro kosten — und wäre damit billiger als ein Verbrennungsmotor. (www.trendsderzukunft.de, 26.1.21)
Brennelemente: Heisse Kontroverse um Export nach Leibstadt Deutsche Umweltschützer gehen gegen eine angeblich illegale Ausfuhr an das Kernkraftwerk vor. Die Lieferfirma verweist auf eine vorhandene Bewilligung. (nzzas.nzz.ch, 26.1.21)
Zwischenbericht der AWEL: 100 Altlasten in Zürich sind bereits saniert Von den 5735 belastete Flächen im Kanton Zürich, kann nur ein Bruchteil saniert werden. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Milliarde Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.21)
Der WWF und @IWB_Basel setzen sich gemeinsam für eine erneuerbare und klimaverträgliche Energieversorgung in der Region Basel ein, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutzes vereinbar ist @WWF_Schweiz (ow.ly, 26.1.21)
Twitter sagt Fake News mit dem Community-Projekt Birdwatch den Kampf an - Twitter hat auf seiner Plattform immer wieder mit der Verbreitung von Falschinformationen zu kämpfen – nun soll die Community selbst ran. Mit dem Projekt Birdwatch will Twitter Fake News bekämpfen. - - Bill Gates, Corona-Krise, Präsidentschaftswahl in den USA – es sind nur einige Beispiele für beliebte Verschwörungsideologien, die sich dank Filterbubble und Algorithmus besonders rasant in den sozialen Netzwerken ausbreiten. - Vor allem Ex-US-Präsident Donald Trump hat sein Lieblingssprachrohr Twitter in Sachen Fake News laufend auf Trab gehalten. Am Ende hat er Twitters ganze Bandbreite zur Eindämmung von Falschinformationen mitgemacht: Tweets mit Faktencheck-Hinweisen, gelöschte Tweets, gesperrter Account und am Ende sogar gelöschter Account. - Auf der einen Seite hat die endgültige Löschung des Accounts @realdonaldtrump unzählige Jubelstürme hervorgerufen. Auf der anderen wurden Rufe nach Meinungsfreiheit laut. - Außenminister Heiko Maas kritisierte zum Beispiel im Interview mit der Bild am Sonntag, es könne nicht „die Entscheidung eines Firmenchefs in den USA sein, wer was wo sagen darf und wer nicht“. - Die Community soll Birdwatch übernehmen - Twitter arbeitet seit Anfang 2020 an der Möglichkeit, seine Community bei Faktenchecks einzubeziehen. - Das bis dato noch namenlose Projekt >| (www.basicthinking.de, 26.1.21)
Zero Waste: Besser leben ohne Müll – Tipps für Einsteiger:innen & Profis Zero Waste: Was sich für viele unmöglich und radikal anhört, ist eigentlich nicht schwer. Wir haben Tipps und hilfreiche Blogs für ein Leben ohne Müll. - Der Beitrag Zero Waste: Besser leben ohne Müll – Tipps für Einsteiger:innen & Profis erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Tesla will in Berlin neue Hightech-Akkus bauen Der US-Elektroautobauer Tesla will in seiner geplanten deutschen Batteriezellenfabrik bei Berlin eine Massenproduktion mit neuer Technologie aufbauen. In der Fabrik soll nach Angaben aus Branchenkreisen ein neuer Zelltyp produziert werden, der sechsmal mehr Leistung hat. Geplant sei die Herstellung von Trockenelektroden, die mit deutlich weniger Flächenverbrauch und Energieaufwand auskämen. (www.krone.at, 26.1.21)
"Das Abkommen legt den Grundstein für eine nachhaltigere und gerechtere Wirtschaft" Die Schweizer stimmen am 7. März über das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab. Es sei der erste Vertrag, der bei der Nachhaltigkeit Nägel mit Köpfen macht, sagt Simone de Montmollin vom Unterstützungskomitee. Soll die Schweiz das Freihandelsabkommen mit Indonesien unterzeichnen? Über diese Frage entscheidet das Schweizer Volk am 7. März. Der Wirtschaftsvertrag schafft Hürden beim Export ab: Fast sämtliche Zölle und bestimmte technische Hindernisse werden beseitigt. Im Gegenzug fallen für Industriegüter, die in die Schweiz importiert werden, die Zölle weg. Für bestimmte Agrarprodukte, zum Beispiel Palmöl, das von Indonesien in grossen Mengen exportiert wird, sind Zollsenkungen geplant. Das Abkommen enthält einen speziellen Artikel zur nachhaltigen Entwicklung, der die Parteien verpflichtet, die Umwelt zu schonen und die Menschen- und Arbeitnehmerrechte zu achten. Er legt auch fest, dass Palmöl nur dann für einen Zollrabatt in Frage kommt, wenn es auf nachhaltige Weise produziert... (www.swissinfo.ch, 26.1.21)
"Der Freihandel ist schädlich für unseren Planeten" Die Schweizer stimmen am 7. März über das Handelsabkommen mit Indonesien ab. Der Vertrag sei zu lasch in Sachen Nachhaltigkeit, sagt Willy Cretegny, der Urheber des Referendums. Er stellt allgemein das Prinzip des Freihandels in Frage. Soll die Schweiz das Freihandelsabkommen mit Indonesien unterzeichnen? Über diese Frage entscheidet das Schweizer Volk am 7. März. Der Wirtschaftsvertrag schafft Hürden beim Export ab: Fast sämtliche Zölle und bestimmte technische Hindernisse werden beseitigt. Im Gegenzug fallen für Industriegüter, die in die Schweiz importiert werden, die Zölle weg. Für bestimmte Agrarprodukte, zum Beispiel Palmöl, das von Indonesien in grossen Mengen exportiert wird, sind Zollsenkungen geplant. Das Abkommen enthält einen speziellen Artikel zur nachhaltigen Entwicklung, der die Parteien verpflichtet, die Umwelt zu schonen und die Menschen- und Arbeitnehmerrechte zu achten. Er legt auch fest, dass Palmöl nur dann für einen Zollrabatt in Frage kommt, wenn es auf... (www.swissinfo.ch, 26.1.21)
Altlasten: Der Kanton Zürich bleibt am Ball Vor etwas mehr als zwölf Jahren präsentierte das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) das kantonale Altlastenprogramm. Dieses zeigt auf, wie die belasteten Standorte nach und nach aufgearbeitet werden. Nun hat das AWEL einen Zwischenbericht veröffentlicht: Weit mehr als zweihundert Altlasten sind bereits saniert. Damit konnten akute Umweltgefährdungen behoben und Rechtssicherheit für die Eigentümer geschaffen werden. Bis der gesamte Sanierungsbedarf bereinigt ist, sind allerdings noch einige Anstrengungen erforderlich. (www.zh.ch, 26.1.21)
USA auf dem Klimaanpassungsgipfel: Zurück in der Klimawelt Der US-Klimabeauftragte John Kerry hat begonnen, den klimapolitischen Scherbenhaufen der Trump-Regierung aufzuräumen. Neues versprach er noch nicht. mehr... (www.taz.de, 26.1.21)
Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig Heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.1.21)
Kolumne von Rudolf Strahm: Wir sind Staatsbürger, nicht Konzernbürger Justizministerin Karin Keller-Sutter kämpft für die elektronische Identitätskarte so verbissen wie gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Aber wir dürfen diese staatliche Aufgabe nicht Privaten überlassen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.1.21)
KOMMENTAR - Das Corona-Datenfiasko ist nur ein Symptom Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) scheitert Mal um Mal an der Digitalisierung – ein in Bern weitverbreitetes Problem. (www.nzz.ch, 26.1.21)
«Rentenboomer» werden pensioniert – sinken die Pensionskassenrenten nun weiter? Der Rentneranteil vieler Schweizer Pensionskassen wächst. Zudem zeigen sich die Folgen der extremen Geldpolitik immer stärker. Es drohen sinkende Renten. (www.nzz.ch, 26.1.21)
Wirelessly rechargeable soft brain implant controls brain cells Researchers have invented a smartphone-controlled soft brain implant that can be recharged wirelessly from outside the body. It enables long-term neural circuit manipulation without the need for periodic disruptive surgeries to replace the battery of the implant. Scientists believe this technology can help uncover and treat psychiatric disorders and neurodegenerative diseases such as addiction, depression, and Parkinson's. (www.eurekalert.org, 26.1.21)
Solar hydrogen: Photoanodes made of alpha-SnWO4 promise high efficiencies Photoanodes made of metal oxides are considered to be a viable solution for the production of hydrogen with sunlight. Alpha-SnWO4 has optimal electronic properties for photoelectrochemical water splitting with sunlight, but corrodes easily. Protective layers of nickel oxide prevent corrosion, but reduce the photovoltage and limit the efficiency. Now a team at HZB has investigated at BESSY II what happens at the interface between the photoanode and the protective layer. (www.eurekalert.org, 26.1.21)
Solarstrom von der Hausfassade birgt großes Potenzial Die Installation von PV-Anlagen auf Dächern läuft. Ein Solarkataster zeigt nun das große Potenzial von Fassaden zur Solarenergie-Gewinnung. Wenn der Gebäudesektor bis 2050 klimaneutral werden soll, müssen mehr Gebäude zur Energieversorgung beitragen. (www.energiezukunft.eu, 26.1.21)
Wenn eine Stadt sich selber steuert, überwacht sie alle, die in ihr leben: Warum die Smart City das Ende der Demokratie bedeuten könnte Mülleimer melden, wenn sie voll sind, Roboterfahrzeuge steuern selbständig freie Parkplätze an, und Beleuchtungssysteme schalten sich an, wenn Passanten kommen. In der Smart City liegt die Utopie einer Idealstadt. Aber kann das wirklich ein Ziel sein? (www.nzz.ch, 26.1.21)
Der Schnee hat jeden fünften Zürcher Stadtbaum beschädigt Der aussergewöhnliche Schneefall in der Stadt Zürich hat seinen Preis: Äste brachen zuhauf ab, grosse Bäume wurden aus dem Boden gerissen. Die Schäden werden erst im Sommer behoben sein. (www.nzz.ch, 26.1.21)
Atomkraft: Gutachter warnen vor polnischen AKW-Plänen Polen plant neue AKWs an der Ostsee; bei einem Unfall müssten bis zu 1,8 Millionen Deutsche dauerhaft evakuiert werden. Die Grünen fordern ein Mitspracherecht. (www.zeit.de, 26.1.21)
Wie gelingt der Übergang zur klimaneutralen Wirtschaft? Das von PwC Deutschland und WWF Deutschland initiierte Projekt „Pathways to Paris“ bringt Vertreter aus Real- und Finanzwirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen, um konkrete Wege zur Klimaneutralität zu erarbeiten. Dabei sind Unternehmen aus dem Finanzsektor und zehn ausgewählten Branchen zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen eingeladen. Gefördert wird „Pathways to Paris“ durch das Bundesumweltministerium. (www.umweltdialog.de, 26.1.21)
So funktioniert die nachhaltige, umweltfreundliche Safari Vor vier Jahren haben die Vereinten Nationen (UN) das Internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus ausgerufen. Nicht nur Staaten und Wirtschaft sollten mit diesem Aufruf, der eng mit den Nachhaltigkeitszielen der UN verbunden ist, in punkto Schattenseiten des Tourismus sensibilisiert werden. In Afrika gibt es in einigen Ländern mittlerweile mehrere nachhaltige Tourismusprojekte – auch auf Safaris. (www.umweltdialog.de, 26.1.21)
Teilen von Fahrzeugen für eine energieeffiziente Mobilität: sharedmobility.ch zeigt Standorte und Verfügbarkeit in Echtzeit Die neue interaktive Anwendung www.sharedmobility.ch zeigt die Verfügbarkeit und Standorte von Shared Mobility-Fahrzeugen in der Schweiz in Echtzeit an. Die Daten können von Mobilitätsanbietern kostenlos in ihren eigenen Systemen und Apps eingebunden werden. www.sharedmobility.ch wird vom Bundesamt für Energie (BFE), dem Programm EnergieSchweiz und Shared Mobility-Anbietern betrieben. (www.admin.ch, 26.1.21)
Klimawandel erfordert grundlegende Transformation des Agrar- und Ernährungssystems AgrarBündnis präsentiert Kritischen Agrarbericht 2021 (www.eco-world.de, 26.1.21)
Den Bio-Hunger stillen Öko-Lebensmittelhersteller zwischen Bio-Boom und politischer Rückwärtsrolle (www.eco-world.de, 26.1.21)
Auch hier belegt Deutschland einen der vorderen Plätze – leider Zwei Tage lang beraten Staats- und Regierungschefs aus aller Welt über Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Ziel des Ganzen: Weitere Schritte zum Klimaschutz zu vereinbaren und die UN-Klimakonferenz in Glasgow vorzubereiten. (www.welt.de, 26.1.21)
Das ist ein starkes Signal an die Welt Anton Hofreiter zum Wiederbeitritt der USA zum Pariser Klimaschutzabkommen (www.eco-world.de, 25.1.21)
Die EZB und das Green Banking: Herausforderung Klimaschutz Die EZB gründet ein Klimaschutz-Zentrum und beteiligt sich an einem neuen grünen Fonds. EZB-Präsidentin Lagarde stellt viel in Aussicht – überzeugt mit ihren Plänen aber nicht alle Skeptiker. (www.faz.net, 25.1.21)
In der ganzen Schweiz bekannt: Ein Kommunikationschef alter Schule tritt ab Marco Cortesi wird nach 37 Jahren bei der Stadtpolizei Zürich pensioniert. Kaum ein anderer Mediensprecher hat einen vergleichbaren Prominentenstatus erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Telegram: Das ist auf dem Messenger frei einsehbar Als Alternative zu Whatsapp bietet sich Telegram an. Ursula Sury, Datenschutzexpertin der Hochschule Luzern, ordnet die Dienste ein — und rät besonders Schulen, auf SMS oder Blogs auszuweichen. (www.luzernerzeitung.ch, 25.1.21)
Die neue CO2-Steuer: Der Stoß in die richtige Richtung - Seit dem 1. Januar 2021 greift in Deutschland die neue CO2-Steuer. Der Festpreis pro Tonne liegt bei zehn Euro. 2025 sind es 35 Euro. Doch ist die neue Bepreisung fair? Und: Leiden darunter nicht die Geringverdiener umso mehr? Eine Einordnung. - - Für viele Autofahrer ist es immer noch ungewohnt: der Blick auf die Preisanzeige der Tankstelle. Auch einen Monat nach Jahresbeginn sorgen die hohen Zahlen, die dort hell erleuchtet präsentiert werden, noch immer für Verwunderung. - Jedenfalls empfinde ich es so, wenn ich mit meinem Elektroauto mal wieder in einen kleinen Stau vor der Tankstelle um die Ecke gerate. Die CO2-Steuer ist da – für den Autofahrer vermeintlicher Fluch, aber eigentlich ein Segen. - Katastrophale Folgen beschränken - Die Klimaerwärmung ist Fakt. Wird diese nicht auf unter zwei Grad Celsius beschränkt, müssen wir mit katastrophalen Folgen rechnen. 100 Millionen Menschen in Afrika hätten bei weiter steigenden Temperaturen keinen Lebensraum mehr und müssten flüchten. - Welch unmenschliche Situationen hohe Flüchtlingszahlen zur Folge haben, können wir alle seit Jahren mit Schrecken verfolgen, wenn die großen Flüchtlingslager an den Grenzen Europas in den Medien präsent sind. - Zurecht hat sich in den letzten Jahren der Druck auf die Regierung massiv erhöht, endlich zielführende Schritte ei >| (www.basicthinking.de, 25.1.21)
Earth Has Lost 28 Trillion Tons of Ice since the Mid-1990s In this aerial view melting ice forms a lake on free-floating ice jammed into the Ilulissat Icefjord during unseasonably warm weather on July 30, 2019 near Ilulissat, Greenland. (www.scientificamerican.com, 25.1.21)
Scale up funding for climate adaptation programmes, Guterres urges The UN Secretary-General on Monday called for urgent scaling up of funds for climate change adaptation and resilience building programmes, so they can offer real and lasting protection against the impact of major events such as droughts, floods and rising sea-levels. (news.un.org, 25.1.21)
«Wo stehst du?» | DER MOBILITÄTSFORSCHER ANDREAS KNIE IM GESPRÄCH MIT TOM JOST Andreas Knie im Interview: Der Mobilitätsforscher fordert ein Recht am Straßenraum für alle und innovative Lösungen für den Individualverkehr. (www.ews-schoenau.de, 25.1.21)
Forscher benennen Schneckenart nach Greta Thunberg Nach der Klimaaktivistin Greta Thunberg ist jetzt eine Schneckenart benannt. Forscher der Universität im deutschen Greifswald (Bundesland Mecklenburg-Vorpommern) hatten in Neuseeland bereits 2016 vier neue Spezies entdeckt. | Nach weiteren Untersuchungen tauften sie eine der Schneckenarten Opacuincola gretathunbergae nach der Initiatorin der Bewegung „Fridays for Future“, wie die Universität heute mitteilte. | Es handelt sich um nicht einmal drei Millimeter große Süßwasserschnecken, die ausschließlich in Quellen und sehr kleinen Bächen zu finden sind. Die Benennung sei für die Forscher zum einen Ausdruck des Respekts. Sie biete zum andern die Möglichkeit, Biodiversität und Artensterben in Zusammenhang mit menschengemachtem Klimawandel zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. (orf.at, 25.1.21)
Photovoltaik mit Wärmepumpe Wenn jemand weiss, wie erneuerbare Energie optimal genutzt werden kann, dann ist es Christian Wasem. Er ist Spezialist für Systemtechnik und arbeitet bei Hoval. Sein Einfamilienhaus in Frasnacht am Bodensee ist denn auch vom Keller bis zum Dach mit modernster Technik ausgestattet. Die Bodenheizung sorgt bis unters Dach für optimale Wärme. Den Strom liefern Photovoltaik-Module. (www.baurundschau.ch, 25.1.21)
Gebt der Natur endlich mehr Platz! Nur, wenn mehr Lebensräume auf dem Planeten geschützt werden, lässt sich das Artensterben aufhalten. Doch alleine mehr Reservate reichen dafür nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Management von Klimarisiken in Unternehmen: Politische Entwicklungen, Konzepte und Berichtspraxis In dem Bericht wird der Stand der klimabezogenen Berichterstattung der 100 größten deutschen Unternehmen beschrieben. Die durchgeführte empirische Analyse zeigt, dass die meisten DAX-30-Unternehmen weitgehend gemäß den Empfehlungen der Task Force for Climate-related Financial Disclosures (TCFD) berichten. Bemerkenswert ist, dass Unternehmen sich mehr durch Risiken aus Klimaschutzpolitiken betroffen sehen als durch Risiken aufgrund des Klimawandels selbst. Über die Anwendung der nach TCFD geforderten Klimaszenarien wird allerdings selten berichtet. Darüber hinaus zeigt die Studie auf, welche politischen Prozesse sich mit klimabezogenen Risiken in der Wirtschaft befassen. Die Ergebnisse der Studie sind für die Entscheidungsfindung über etwaige gesetzliche Berichtspflichten von Bedeutung. Für das Projekt dienen sie als Grundlage, um für Unternehmen das Informationsangebot zum Management physischer Klimarisiken zu verbessern. (www.umweltbundesamt.de, 25.1.21)
Renewables overtook fossil fuels in EU electricity mix in 2020: Report Renewables overtook fossil fuels as the European Union's main source of electricity for the first time in 2020 as new projects came online and coal-power shrank, a report showed on Monday. | #Erneuerbare überholen erstmals Kohle und Gas in der EU-Stromerzeugung. D hat dabei den dritthöchsten Anteil Ökostrom. Die #Klimawende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt gilt es, das fossile Zeitalter endlich hinter uns zu lassen. @UmweltinstitutM (www.reuters.com, 25.1.21)
Gebt der Natur endlich mehr Platz! Nur, wenn mehr Lebensräume auf dem Planeten geschützt werden, lässt sich das Artensterben aufhalten. Doch alleine mehr Reservate reichen dafür nicht. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Xi Jinping will mit allen bei allem zusammenarbeiten Zur Eröffnung des virtuellen WEF hält Chinas Staatschef erneut ein Plädoyer für den Multilateralismus und ruft die internationale Gemeinschaft zur Zusammenarbeit bei der Pandemie-Bekämpfung, beim Klimaschutz und bei der Stützung der Wirtschaft auf. Zwischen Rhetorik und Realität klafft allerdings ein Loch. (www.nzz.ch, 25.1.21)
Virtuelles WEF: Uno-Generalsekretär António Guterres warnt vor einem Abstieg der Welt ins Chaos Erstmals hält das Weltwirtschaftsforum sein traditionelles Jahrestreffen im Internet ab. Hier der Live-Blog zur virtuellen Tagung «Davos Agenda». (www.nzz.ch, 25.1.21)
Anne Weber: "Auf die Beliebten kann man reinfallen" Die Schriftstellerin Anne Weber hat 2020 den Deutschen Buchpreis gewonnen. Hier spricht sie über besondere politische Momente, Ohnmachtsgefühle – und ihre Hoffnungen. (www.zeit.de, 25.1.21)
Zeitalter der Reparatur und Pflege 2020 flossen 40 Millionen Euro für den Denkmalschutz (www.neues-deutschland.de, 25.1.21)
Grüne beantragen Aktuelle Stunde zu Rechtstaatlichkeit in Russland sowie zu Klimaschutz durch Baustopp von Nord Stream 2 - - Die Grüne Bundestagsfraktion hat eine Aktuelle Stunde mit dem Titel: „Zivilgesellschaft und Rechtstaatlichkeit in Russland schützen und Klimaschutz durch Baustopp von Nord Stream 2 forcieren“ beantragt. Hierzu erklärt Britta Haßelmann, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin: - Die russlandweiten Proteste zeigen eine breite Solidarität mit Alexej Nawalny und machen den Willen der russischen Zivilgesellschaft nach Veränderungen immer deutlicher. Die russischen Behörden fürchten offenbar, dass eine Protestbewegung ähnlich wie in Belarus entsteht. Mit dem harten Vorgehen der Sicherheitskräfte sollten die Demonstrant*innen eingeschüchtert werden. Die Proteste weisen vor allem auch darauf hin, dass sich das Vertrauen in Putin einem neuen Tiefpunkt nähert. Die Bundesregierung muss jetzt sehr deutlich machen, dass sie an der Seite all derer steht, die sich für ein demokratisches und friedliches Russland einsetzen. - Zum anderen sollte sich die Bundesregierung unabhängig davon endlich von Nord Stream 2 verabschieden. Dieses Projekt war und ist europapolitisch als auch energie- und klimapolitisch falsch. Es dient nicht der Versorgungssicherheit, steht im Widerspruch zu den europäischen Klimazielen und droht uns auf Jahrzehnte an klimaschädliche fossile Ener >| (www.gruene-bundestag.de, 25.1.21)
Interview mit Science-Fiction-Autor: «Die Welt wäre in Ordnung, hätten alle die Würde der Schweizer» Kim Stanley Robinson hat einen gewaltigen Klimawandel-Roman geschrieben. Er spielt in Zürich und schlägt konkrete Lösungen vor, zum Beispiel einen «carbon coin». (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
So viel Naturschutz braucht der Mensch Dutzende Regierungen wollen 30 Prozent des Planeten unter Schutz stellen. Ein Umweltforscher bezweifelt, dass diese Maßnahme das Artensterben abwenden könnte. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Begehrtes Spielzeug: Das wundersame Comeback der Märklin-Modelleisenbahn Der deutsche Hersteller verzeichnet 40 Prozent mehr Aufträge. Das hat mit Corona zu tun, mit Social Media – aber auch mit grossen Sehnsüchten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Erstmals mehr Ökostrom als fossiler in der EU Europa steigt gleichzeitig aus Kohle, Atomkraft und Mineralöl aus. Das müssen erneuerbare Energien auffangen. Im vergangenen Jahr wurde die Stromversorgung erstmals mehr aus erneuerbaren als aus fossilen Quellen gewonnen. (www.faz.net, 25.1.21)
Für iPhone, iPad und Android: Die drei besten Mail-Apps fürs Smartphone und Tablet Diese mobilen Apps gehen weit über die Standardprogramme von iPhone, iPad und Android hinaus – sie organisieren den Posteingang nach Dringlichkeit und helfen bei der Kommunikation. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Die grosse Übersicht: So viel kostet der Strom in ihrer Gemeinde Wer wie viel für seinen Strom bezahlen muss, hängt mit dem Wohnort zusammen. Die Unterschiede zwischen den Gemeinden sind teilweise beträchtlich - auch zwischen Nachbarsgemeinden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Raiffeisen erhebt Negativzinsen auf «Fluchtgeldern» Um den Zufluss an Geldern zu bremsen, die bei anderen Banken nicht mehr erwünscht sind, können die Raiffeisenbanken ab sofort Spargelder mit einem Strafzins belasten. (www.nzz.ch, 25.1.21)
Der Sonne so nah Wie werden grosse Solaranlagen zum Gewinn für die Landschaft? Eine Reise durch die Alpen zu Solarpionieren, Landschafts- und Umweltschützern, unternommen für das neue Heft Solaris #05. (www.hochparterre.ch, 25.1.21)
Innovatives Speicherprojekt im Testlauf Die USC-FlexStore- Anlage. - Die zwei Unternehmen Energie 360° und RAG Austria AG zielen mit dem Projekt «Underground Sun Conversion – Flexible Storage» (USC-FlexStore) darauf ab, eine saisonale Umwandlungs- und Speicherlösung für erneuerbare Energien im Markt anzubieten. Dabei wird im Sommer überschüssige erneuerbare Energie – beispielsweise Solarstrom – in Wasserstoff (H2) umgewandelt. Dieser wird dann zusammen mit Kohlenstoffdioxid (CO2) in natürlichen Untergrundspeichern in über 1000 Metern Tiefe eingelagert. Dort verbinden Mikroorganismen Wasserstoff und Kohlenstoff zu erneuerbarem Methangas (CH4). Im Winter kann den Speichern die Energie wieder entzogen und genutzt werden. Die beiden Energieunternehmen wollen diese von der RAG patentierte Underground-Sun-Conversion-Technologie (Methanisierung von CO2 und H2) weiterentwickeln und darauf basierende Dienstleistungen konzipieren. Dafür laufen bereits Feldversuche am Forschungsstandort der RAG in Pilsbach in Österreich, wie Energie 360° mitteilt. - Wie die Speicherlösung funktioniert, wird hier dargestellt: Kreislauf_Underground_Sun_Conversion - Projekt prüft Marktfähigkeit - Das «zukünftige Elektrizitätsprofil der Schweiz» der Empa zeigt auf: Das Elektrizitätsprofil wird nur nachhaltig, wenn eingelagerte erneuerbare Sommerenergie die Stromdefizite im Winter – di >| (, 25.1.21)
Ausbautempo verdoppeln, mehr kosten darf es aber nicht? Keinen Monat nach Verabschiedung des EEG 2021 beginnt das Tauziehen um die nächste Novelle: Ob die Ausbauziele für die Erneuerbaren erhöht werden, ist noch nicht entschieden. Klar ist nur: Die Kosten für die Förderung dürfen nicht steigen. - (www.klimareporter.de, 25.1.21)
Aktuelles Land der aufgehenden Sonne Nein, nicht Japan — gemeint sind die USA. Dort gewinnt das „Sunrise Movement“ immer mehr politischen Einfluss | Joe Biden ist mit 78 Jahren der älteste gewählte Präsident der USA, zu verdanken hat er das ausgerechnet den jüngsten Wahlberechtigten. Mehr Jungwähler*innen denn je gaben bei der vergangenen US-Wahl ihre Stimmen ab, die Mehrheit von ihnen stimmte für Biden, unter ihnen vor allem die jungen People of Colour. Laut Erhebungen des Forschungsinstituts Circle der Tufts Universität in Massachusetts wählten 73 Prozent der jungen Latinos und 87 der jungen Schwarzen den demokratischen Kandidaten. „In Staaten wie Georgia und Arizona könnten junge Schwarze und Latinos Biden de facto im Alleingang konkurrenzfähig gemacht haben“, schreibt das Institut. Wieso aber schenkten sie ihre Unterstützung einem alten weißen Mann? (greenpeace-magazin.de, 25.1.21)
Global ice loss accelerating at record rate, study finds Rate of loss now in line with worst-case scenarios of the Intergovernmental Panel on Climate Change (www.theguardian.com, 25.1.21)
"Nicht das Klima retten, sondern uns". Über soziale Normen als Verbündete beim Klimaschutz "Soziale Normen ändern sich. Manchmal langsam. Manchmal auch drastisch, wie jetzt in der Corona-Zeit. Wenn man sich den Erfolg sozialer Bewegungen anschaut, müssen es am Anfang auch gar nicht absolute Mehrheiten sein. Es reichen 3,5% der Bevölkerung, die Themen gewaltfrei immer wieder aufs Tapet bringen, um tatsächlich große Veränderungen anzustoßen — Eckart von Hirschhausen über die Bedeutung von Gewohnheiten, Normen und Wertewandel für den Klimaschutz. (www.youtube.com, 25.1.21)
«ThinkTank Dichte auf dem Prüfstand No 3» 23.12.2020 | Technik & Architektur | News: Das CCTP führte am 16. Oktober 2020 zusammen mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und TEC21-espazium den dritten virtuellen ThinkTank zum Thema Nachbarschaft und Zusammenleben durch, an dem nationale und internationale Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen individuelle Erfahrungen, Beobachtungen, Kritik und Fragestellungen in einem Panel ins Zentrum der Diskussion stellten. - (www.hslu.ch, 25.1.21)
Prof. Hirschl auf Berlin-for-Future-Konferenz: Wir brauchen eine „Klima-Governance“ Am 22. Januar 2021 veranstaltete die Berliner Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Klimakonferenz mit dem Titel „Berlin for Future: Wie gelingt radikal-vernünftiger Klimaschutz?“. IÖW-Energieexperte Bernd Hirschl gab in seiner Keynote seine Sicht auf einen möglichen Weg Berlins zur Klimaneutralität mit einem Fokus auf eine neue Klima-Governance und die Adressierung von Zielkonflikten. Die Konferenz gibt es online zum Nachschauen. (www.ioew.de, 25.1.21)
Pläne für Standorte stillgelegter Meiler: Freizeitpark statt Kohlekraftwerk Da der fossile Energieträger keine Zukunft hat, suchen die Betreiber neue Verwendungen für ihre Elektrizitätswerke. Eine Idee: Wasserstoff-Fabriken. mehr... (www.taz.de, 25.1.21)
Neuer Wetterrekord: Seit 731 Tagen gab es keinen Dauerfrost Seit zwei Jahren hat Hamburg keinen Tag mit Dauerfrost erlebt — das ist die längste Periode ohne sogenannte Eistage seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Vor genau zwei Jahren bleib die Temperatur zuletzt 24 Stunden lang unter dem Gefrierpunkt. Damit dauert die Rekordzeit ohne Eistage weiter an, der letzte Rekord hatte bei 421 Tagen gelegen, inzwischen sind es 731 Tage. Das ergibt sich bei der Auswertung der Messdaten des Deutschen Wetterdiensts (DWD) durch die Umweltbehörde. (www.hamburg.de, 25.1.21)
Klimawandel im Licht der Ungewissheit Die zweite Folge der Uncertainty-Serie des ETH-Podcasts beleuchtet das Thema Unsicherheit im Klimawandel. | Die Bedrohung durch den Klimawandel ist ähnlich wie die Corona-Pandemie. Covid-19 und Klima evozieren Unsicherheit auf vielen Ebenen und sind beides globale Probleme, die jeden einzelnen von uns betreffen. In der zweiten Folge unserer Uncertainty-Serie sprechen wir mit den renommierten ETH Professoren Reto Knutti und Tony Patt und der Studentin und Klima-Aktivistin Annabelle Ehmann. In dieser Folge des ETH-Podcasts verraten alle, wie sie mit der Unsicherheit im Klimawandel umgehen. (ethz.ch, 25.1.21)
Influencer: Die Sache mit der Werbung Ein neuer Gesetzentwurf soll regeln, was in den sozialen Medien als Werbung gilt und was nicht. Doch anstatt Klarheit zu schaffen, sorgt das Papier in der Branche für weitere Verwirrung. (www.sueddeutsche.de, 25.1.21)
Die EU braucht eine Ethikbehörde! Wenn sich höchste Staatsdiener mit den Geldmächtigen verbrüdern, schadet das der Demokratie. Da helfen auch kosmetische Regeln nicht weiter. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Skilanglauf: Giftige Spuren im Schnee Langlauf gilt als Öko-Sport. Doch das Wachs der Ski belastet die Engadiner Seen. || Giftige Spuren im Schnee: Wachs von Langlaufskis ist katastrophal für Fische und Natur. Liebe Langläufer und Langläuferinnen, wechselt doch bitte auf umweltverträgliche Präparate! #Umweltgift @WWF_Schweiz (www.zeit.de, 25.1.21)
"Lockdowns sind keine Lösung für den Klimaschutz" Der deutsche Klimaökonom Ottmar Edenhofer hofft darauf, dass Europa, China und die USA eine Art „G3 für den Klimaschutz“ bilden werden. Großen Widerstand aus der Wirtschaft fürchtet er nicht. „Die Zeiten, in denen die Unternehmen versucht haben, die Energiewende zu stoppen, sind vorbei." (www.diepresse.com, 25.1.21)
Race to Resilience – Race to Zero Catalysing a step-change in global ambition to build the resilience of 4 billion people by 2030 (racetozero.unfccc.int, 25.1.21)
EZB richtet Zentrum für Klimawandel ein Die Europäische Zentralbank (EZB) unternimmt weitere Schritte in Richtung einer „grüneren“ Geldpolitik. Die EZB richte ein neues Zentrum für Klimawandel in der Notenbank ein, kündigte EZB-Präsidentin Christine Lagarde heute auf einer Konferenz an. Dieses solle die unterschiedlichen Expertisen und Arbeitsstränge zu diesem Thema in der EZB effizienter zusammenbringen. | „Das Zentrum für Klimawandel stellt die Struktur bereit, die wir brauchen, um das Thema mit der Dringlichkeit und Entschlossenheit anzugehen, die es erfordert“, sagte Lagarde. (orf.at, 25.1.21)
Worüber auf dem Weltwirtschaftsforum diskutiert wird - - - - - - - Auch das virtuelle Weltwirtschaftsforum ist in diesem Jahr hochkarätig besetzt. Gründer Klaus Schwab erwartet mit der Pandemie einen Systemwandel der globalen Wirtschaft. Von Thomas Spinnler. mehr - - - - - Weltrisikobericht: Klimawandel größte Gefahr - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.21)
Konstanz mit Rekord-Investitionen Die Stadtwerke Konstanz investieren 2021 rund 48 Mio. Euro in Infrastruktur- und Energiewende-Projekte. Das ist deutlich mehr als im abgelaufenen Jahr. (www.energie-und-management.de, 25.1.21)
Kreislauffähiges Produktdesign für Kühl- und Gefriergeräte – EU-Recycling Im Projekt „Circular by Design“ wird ein kreislauffähiges Produktdesign für Kühl-/Gefriergeräte simuliert, das sowohl energie- als auch ressourceneffizient ist. Dazu werden verschiedene Szenarien mit dem Fokus auf Repair und Reuse sowie möglichst geschlossene Recyclingpfade entwickelt. (eu-recycling.com, 25.1.21)
Renaturierte Gewässer: Verschwundene Fischart im Zürichsee wieder aufgetaucht Fischer haben diesen Winter eine Fischart im Zürichsee gefangen, die als ausgestorben galt. Sie heisst Nase und war einst in den hiesigen Gewässern massenhaft vorhanden. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Whitepaper: Langfristige Kundenbindung durch Cross-Channel-Kommunikation - Was ist besser als Kund:innen zu einem Kauf zu bringen? Sie langfristig an sich zu binden! Doch wie kann man als Unternehmen in der Masse der Werbebotschaften herausstechen? Neben Personalisierung und Individualisierung ist eine Ansprache über mehrere Kanäle hinweg die optimale Strategie, um Kund:innen langfristig zu begeistern und an sich zu binden. Mit einer Cross-Channel-Kommunikationsstrategie sorgst du dafür, dass deine Zielgruppe deine Werbebotschaft über verschiedene Kanäle erhält. im Whitepaper „Cross-Channel-Kommunikation: 10 Tipps wie Sie durch Cross-Channel Ihre Kunden dauerhaft binden“ erklärt Mailify, wie das funktioniert. - - - - Direkt zum Download - - - - Das Whitepaper gibt einen Überblick über Cross-Channel Marketing. Bei der Cross-Channel-Strategie werden Kund:innendaten zentralisiert gesammelt und genutzt, um erfolgreichen Content für die verschiedenen Kanäle zu erstellen. Im Speziellen geht das Whitepaper auf zwei Kanäle ein, die auch deinen Marketing-Mix bereichern sollten: E-Mail und SMS Marketing. Mit einer optimalen Bespielung dieser beiden Kanäle, die im Whitepaper beleuchtet wird, kann erfolgreiche Kund:innenbindung ganz einfach gelingen. - - - - Nutze die Vorteile von Cross-Channel Marketing für dich und binde deine Kund:innen langfristig - - - - Die Vorteile von Cro >| (onlinemarketing.de, 25.1.21)
Überlegungen zum Zustand der Erde und zu möglichen Konsequenzen menschlichen Handelns Noch ein Artikel über den Klimawandel? Ja, hier geht es um das Ökosystem Erde, seine Bedrohung durch die evolutionär überaus erfolgreiche Subspezies Homo sapiens und ihre Handlungsalternativen, auf diese Bedrohung zu reagieren. Allerdings beleuchtet der Text das Thema aus einem humanistischen, streng rationalen Blickwinkel und vermeidet es bewusst, Stellung für oder gegen... (hpd.de, 25.1.21)
Konstruktive Fürsorge Frischer Wind weht durch die ETH, und das ausgerechnet im konservativen Fach Denkmalpflege. Als neue Professorin jongliert Silke Langenberg mit heutigen Widersprüchen. - - (www.hochparterre.ch, 25.1.21)
Sind Maschinen die besseren Gestalter? KI's helfen bei der Bildhauerei, Roboter zeichnen und Algorithmen kreieren Gemälde. Die 3sat-Doku „Reload für die Kunst“ spürt dem Boom von kreativen Maschinen nach. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Klimawandel: Heimlich heiß Bei 2020 denkt man nicht zuerst ans Wetter. Allerdings war es in Europa so warm wie nie zuvor. Wir zeigen, wie sich die Temperatur bei Ihnen seit 1881 verändert hat. (www.zeit.de, 25.1.21)
Erstmals mehr grüner als fossiler Strom in Europa Im Jahr 2020 wurde in Europa erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Quellen als aus fossilen Kraftwerken gewonnen. Damit habe man einen „bedeutenden Meilenstein zum Umbau zu sauberer Energie“ erreicht. (www.krone.at, 25.1.21)
Grüne wollen klimaneutrale Handelszone mit US-Regierung Die Grünen wollen, dass die EU und die USA zu einer neuen klimaneutralen Handelszone werden. Es soll dazu zwischen beiden Regionen einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus geben. Das geht aus einem Papier der Grünen-Chefs Baerbock und Habeck hervor. (www.welt.de, 25.1.21)
Aufforstung und Plastikverbot: Junge Aktivistinnen verändern die Welt Greta ist nicht allein: Junge Mädchen in aller Welt kämpfen gegen Plastikmüll und Waffenlobby, gegen Kinderehe und Klimawandel. Auf sie hören Konzernlenker wie Staatschefs. Niemand ist zu jung, um die Welt zu verändern. (www.faz.net, 25.1.21)
Googles Redesign für die mobile Suche wird ausgerollt - Für das Redesign der mobilen Google-Suche hat sich das Unternehmen an seiner eigenen DNA orientiert. Designerin Aileen Cheng wollte das „Googley“ Feeling heraufbeschwören und hat viele abgerundetet Elemente integriert, die Nutzer:innen von der Marke gewohnt sind. Insgesamt sollte das Layout etwas reduziert werden, sodass Informationen noch einfacher gefunden werden. Das wurde unter anderem mit Farbeinsätzen, die das Auge leiten, und prominenterem Text umgesetzt. - - - - „Refreshing“ – Googles neuer Look und was dahintersteckt - - - - Auf dem Google Blog The Keyword erklärt Aileen Cheng, dass die Motivation hinter dem neuen Design eine Vereinfachung war: - - - - We wanted to take a step back to simplify a bit so people could find what they’re looking for faster and more easily. I find it really refreshing. To me, it’s a breath of fresh air! - - - - Cheng betonte, dass bei der Neustrukturierung des Designs viele Faktoren bedacht werden mussten. Immerhin spielt Google in der Suche diverse Content-Elemente aus, nicht nur Links zu Websites und Bilder. - - - - Ein Eindruck der neuen mobilen Google-Suche, © Google - - - - Auf dem Blog werden fünf Aspekte vorgestellt, die das neue Design geprägt haben. Dazu gehört das bereits erwähnte, von Cheng so genannte „Googley“ F >| (onlinemarketing.de, 25.1.21)
"Wo bleibt der Leviathan bei der UBS?" – Ein grotesker Prozess Freispruch! Das Basler Strafgericht lässt die Anklagepunkte gegen Klimaaktivist*innen fallen, die im Sommer 2019 vor der UBS demonstrierten. Die Verhandlung verdeutlicht dennoch die Strategie der Basler Staatsanwaltschaft, friedlichen Protest zu kriminalisieren. Eine Prozess-Analyse. | „UBS fuck off!“ und „An heissen Tagen brennen Banken besser“, zitiert der Basler Staatsanwalt zwei der „martialischen“ Parolen, die am 8. Juli 2019 vor dem Haupteingang der UBS am Aeschenplatz skandiert worden seien. Kommunistische und anarchistische Symbole habe man ausmachen können. Als „vereinte Macht“ erschienen die rund hundert in weissen Overalls gekleideten Klimaaktivist*innen, deren Aktion „nicht friedlich“ gewesen sei. (daslamm.ch, 25.1.21)
Warum Clubhouse neue Chancen für unsere Kommunikation bieten kann Noch hat Deutschlands App der Stunde gravierende Mängel. Werden die überwunden, könnten neue Dialog- und Denkräume entstehen. (www.tagesspiegel.de, 25.1.21)
Investitionsbeiträge für Erneuerungen von Wasserkraftanlagen Mit der Energiestrategie 2050 soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausbau der erneuerbaren Energien mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden. So können seit dem 1. Januar 2018 dank dem neuen Energiegesetz Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftanlagen einen Investitionsbeitrag in Anspruch nehmen. Im Bereich der Wasserkraft sind es nicht nur Neuanlagen ab 10 Megawatt und erhebliche Erweiterungen ab 300 Kilowatt, die von einem Investitionsbeitrag profitieren können, sondern auch erhebliche Erneuerungen einer Anlage ab 300 Kilowatt. | Ein hervorragendes Bespiel dafür stellt das Kleinwasserkraftwerk Grossbach in der Gemeinde Vilters-Wangs im Kanton St. Gallen dar. Die Konzessionärin erhält vom Bundesamt für Energie (BFE) für den Ersatz der Wasserfassung, der Druckleitung, der Steuerung sowie der Maschinengruppe einen Investitionsbeitrag, der 40% der gesamten anrechenbaren Investitionskosten entspricht. Die erneuerte Anlage ist bereits in Betrieb und ermöglicht jährlich … (energeiaplus.com, 25.1.21)
Studie: Erstmals mehr grüner als fossiler Strom in Europa Im vergangenen Jahr ist in Europa erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus fossilen Kraftwerken erzeugt worden. Das geht aus einer Untersuchung des britischen Thinktanks Ember und der deutschen Denkfabrik Agora Energiewende hervor, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (Montag-Ausgabe) berichtet. | Danach haben erneuerbare Energien aus Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse im vergangenen Jahr 38 Prozent des europäischen Stroms geliefert, Kohle und Gas dagegen nur 37 Prozent. Das sei „ein bedeutender Meilenstein in Europas Umbau zu sauberer Energie“, heißt es in dem Bericht. (orf.at, 25.1.21)
Kostenlose Beratung zum Erhalt der Arbeitsmarktfähigkeit Vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fehlen die nötigen Kompetenzen und Fähigkeiten, um mit den wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarkts Schritt halten zu können. Menschen mit längerer Abwesenheit vom Arbeitsmarkt oder mit einem besonders hohen Risiko für einen Jobverlust können sich ab sofort im Rahmen eines Pilotprojekts kostenlos im Laufbahnzentrum der Stadt Zürich beraten lassen. (www.stadt-zuerich.ch, 25.1.21)
Wikipedia – eine richtige disruptive Innovation | Caspar Hirschi (Gastkolumnist) Wie das Gratis-Online-Lexikon mit einem Heer von Freiwilligen zum Paradebeispiel für eine moderne Managementtheorie wurde. (nzzas.nzz.ch, 25.1.21)
Kommunikation | All die Folgeprobleme Als Schnupperkurs in Mehrdeutigkeit zeigt Twitter die Herausforderungen öffentlicher Debatte | Twitter-Chef Jack Dorsey wusste natürlich, wie politisch heikel es war, dass Donald Trump auf dem Kurznachrichtendienst gesperrt wurde, nachdem dessen Anhänger das Kapitol gestürmt hatten und deshalb „das Risiko weiterer Anstiftung zu Gewalt“ bestand. Wobei das wirklich Heikle nicht einmal die digitale Suspendierung des Ex-US-Präsidenten war, die konnte man gemäß der Nutzungsrichtlinien und angesichts des Ausnahmezustands in Washington konsistent rechtfertigen. Vielmehr war es die damit generell aufgeworfene Frage, wie viel Einfluss ein Unternehmen auf die öffentliche Debatte haben darf. (www.freitag.de, 25.1.21)
Wenn die Erdgas-Pflichtlager aus Heizöl bestehen Seit der Corona-Krise wird wieder vermehrt über Mangellagen und Grossrisiken diskutiert. Eine Antwort darauf sind Notlager für kritische Güter, wie sie die Schweiz kennt. Die Pflichtlager für Erdgas sind jedoch besonders. (www.nzz.ch, 25.1.21)
Das Ende einer u00c4ra: Marco Cortesi, Chef externe Kommunikation der @StadtpolizeiZH, hat am Freitag seinen letzten Arbeitstag. «Ich fühle mich noch so fit, dass ich meine Erfahrungen auch weitergeben möchte», sagt er ü @persoenlichcom (www.persoenlich.com, 25.1.21)
25 Ideen für eine bessere Zukunft - Zukunftsforscher Horx: Vertrauen ist eine Droge - und wir brauchen sie - Welche Ressource ist die wichtigste für unsere Zukunft? Nicht das Öl. Auch nicht (mehr) das Geld. Nicht einmal die Aufmerksamkeit, diese Kunstwährung des hypermedialen Zeitalters. Es ist das Vertrauen. Von FOCUS-Online-Gastautor Matthias Horx (www.focus.de, 25.1.21)
Klima-Risiko-Index: Wetterextreme treffen die Ärmsten - - - - - - - Der Klimawandel trifft die ärmsten Staaten am härtesten - diese Erkenntnis bestätigt der neue Welt-Klima-Index. Manche Staaten leiden so oft unter Wetterextremen, das sie sich kaum davon erholen können. Von Werner Eckert. mehr - - - - - Klimaschützer weltweit hoffen auf US-Präsident Biden, 22.01.2021 - - - UN-Klimagipfel: "Es muss heute gehandelt werden", 11.01.2021 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.1.21)
«Der erneute Shutdown wirft viele Lehrlinge nochmals zurück» ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende. (www.srf.ch, 25.1.21)
Die eigene Solaranlage wird immer beliebter In Australien erfreuen sich Solaranlagen auf privaten Wohnhäusern einer wachsenden Beliebtheit. Das Marktsegment ist im letzten Jahr um 39 Prozent gewachsen. Der Aufschwung verteilt sich gleichmäßig über das ganze Land. (www.energiezukunft.eu, 25.1.21)
Licht und Schatten in China Ein deutlicher Zubau an Wind- und Solarkraft auf der einen Seite, erheblich mehr Kohleförderung und -verfeuerung auf der anderen – China zeigte 2020 einmal mehr, wie Klimaschutz und Klimaverschmutzung Hand in Hand gehen. (www.energiezukunft.eu, 25.1.21)
Global ice loss increases at record rate The rate at which ice is disappearing across the planet is speeding up, according to new research. And the findings also reveal that the Earth lost 28 trillion tonnes of ice between 1994 and 2017 - equivalent to a sheet of ice 100 metres thick covering the whole of the UK. (www.eurekalert.org, 25.1.21)
Street trees close to the home may reduce the risk of depression Daily contact with trees in the street may reduce the need for antidepressants. This is the result of a study by researchers at Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ), the German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) and Leipzig University, recently published in Scientific Reports. Street tree planting in cities may be a nature-based solution in urban planning to reduce the risk of depression, also addressing climate change and biodiversity loss. (www.eurekalert.org, 25.1.21)
Neues Buch von Noam Chomsky: Bisher hatten wir Glück Noam Chomsky – Aktivist, 92 Jahre alt – veröffentlicht heute eine dringende Warnung. Neben dem Klimawandel habe die Menschheit ein weiteres übles Problem. (www.tagesanzeiger.ch, 25.1.21)
Darum geht es bei der Verschärfung der EU-Berichtspflicht 2014 hat die EU eine CSR-Berichtspflicht vorgelegt. Die Kritik daran ist seitdem groß: Zu wenig Unternehmen und Themen würde sie umfassen. Im neuen, eher linkeren EU Parlament arbeitet man deshalb jetzt an einer Neuausrichtung in 2021. Das sind die wesentlichen Inhalte. (www.umweltdialog.de, 25.1.21)
Effektive Wohnraumnutzung schützt das Klima - Wohnen auf kleiner Fläche schont die Umwelt. (oekonews.at, 25.1.21)
Mehr Klimaschutz durch sinkende Kosten für Erneuerbare? Sinkende Kosten für Solarmodule und Windkraftanlagen gleich weniger CO2-Ausstoß im Energiesektor - wenn diese Gleichung stimmt, wäre das ein großer Schritt für das Erreichen der Pariser Klimaziele. Denn tatsächlich sind viele Schlüsseltechnologien der erneuerbaren Energien in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden. Eine Studie zur nationalen Energie- und Klimapolitik der Länder Argentinien, Indonesien und Mexiko zeigt aber: Werden Erneuerbare günstiger, führt das nicht automatisch zu mehr Klimaschutz. (www.umweltdialog.de, 25.1.21)
Liebe @CKemfert, danke für die klaren Worte der Wissenschaft! #NordStream2 ist energiewirtschaftlich unsinnig und klimapolitisch desaströs. Wir brauchen kein fossiles #Erdgas aus #Russland, sondern erneuerbare Energien aus Deutschland. @ @VQuaschning (twitter.com, 24.1.21)
Sichere dir jetzt deinen persönlichen Climate Coach! Zusammen mit deinem ClimateCoach wirst du während sechs Wochen auf gemeinsam definierte Ziele in den Kategorien Ernährung, Konsum, Mobilität und Wohnen hinarbeiten. Während dieser Zeit ist dein Coach für dich da (per WhatsApp oder Videocall), beantwortet all deine Fragen rund um das Thema Klimaschutz und zeigt dir, was du in deinem Alltag verändern kannst, um deinen CO2-Fussabduck so effektiv wie möglich zu verringern. (www.myblueplanet.ch, 24.1.21)
Alternative Arbeitsplätze in Zürich: Co-Working-Firmen rechnen mit einem Boom Die flexiblem Arbeitsplätze in Zürich sind trotz Corona in Betrieb. Nach der Pandemie rechnen die Anbieter mit einer massiv grösseren Nachfrage. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)
US-Vize: Drei Schlüsselmomente im Leben von Kamala Harris – WELT In seiner Biografie über Kamala Harris erzählt der ehemalige Los-Angeles-Times-Journalist Dan Morain, wie die kalifornische Senatorin Joe Biden herausforderte — und dann seine Vize wurde. Ein exklusiver Vorabdruck. (www.welt.de, 24.1.21)
Bio-Mythen – Was Wirtschaft treibt Ökolandbau sei ineffizient, der steigenden Welt- bevölkerung nicht gewachsen und lohne sich für Landwirte nicht. Diese Argumente fallen oft, wenn es um die biologische Landwirtschaft geht. Ein Fakten-Check. (www.brandeins.de, 24.1.21)
Weltrisikobericht: Klimawandel bleibt größte Gefahr Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Aber auch Corona hinterlässt Spuren. | Weiterhin gelten der Klimawandel mit dramatischen Wetterereignissen, dem Scheitern im Kampf dagegen und Umweltschäden – verursacht durch Menschen – als größte Gefahr für die Welt. Das geht aus dem Weltrisikobericht hervor, den das Weltwirtschaftsforum (WEF) veröffentlicht hat. | Die drei Aspekte gehören demzufolge zu den Risiken mit der höchsten Wahrscheinlichkeit für die nächsten zehn Jahre – neben digitaler Machtkonzentration, digitaler Ungleichheit sowie einem Versagen der Cybersicherheit. Gleichzeitig warnt das WEF vor wachsender Ungleichheit und sozialer Spaltung durch Pandemien. (www.tagesschau.de, 24.1.21)
Architektin über Klimakrise und Stadt: „Der Baubranche bleibt keine Zeit“ Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk. mehr... (www.taz.de, 24.1.21)
»Die Trump-Administration war die gefährlichste Regierung der Weltgeschichte« Noam Chomsky ist erleichtert über die Abwahl Donald Trumps, die US-Demokratie sieht er weiterhin gefährdet: durch die Republikaner (www.neues-deutschland.de, 24.1.21)
Gartenkolumne «Nachgehackt»: Hurra, wir messen den Selbstversorgungsgrad Sorglos kochen? Das war einmal. Denn in der Familie unserer Gartenkolumnistin gibt es jetzt eine Skala des Selbstversorgertums. (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)
Die neue Stimme der Demokratie Mit dem Auftritt von Amanda Gorman bei Joe Bidens Amtseinführung kam die Kultur in das amerikanische Leben zurück. (www.tagesspiegel.de, 24.1.21)
Homeoffice: Drucker sind knapp Während es im ersten Lockdown noch der alte Drucker tat, statten sich jetzt viele Menschen mit neuen Elektrogeräten für Homeoffice und Homeschooling aus. Hersteller und Handel trifft das unvorbereitet. (www.faz.net, 24.1.21)
Zwei Plattformen sind eine zu viel Streit um bundesweite Portale für digitale Bildung: „WirLernenOnline“ und „Mundo“ konkurrieren Ressourcen – und um die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte. (www.tagesspiegel.de, 24.1.21)
Gastkommentar zur Pandemie – Was tun in der Stunde null nach Corona? Wie nach dem Zweiten Weltkrieg müssen wir den Neuanfang nach der Katastrophe nutzen, um Gesellschaft und Wirtschaft neu auszurichten. | Für Klaus Schwab ist 2021 eine «Stunde Null». Diese drei Punkte sind für ihn entscheidend auf dem Weg in die nächsten Jahrzehnte. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 24.1.21)
Die These: Wir brauchen ein Recht auf Office Homeoffice darf nach der Pandemie nicht zur Regel werden. Denn es war eine soziale Errungenschaft, Wohnen und Arbeit zu trennen. mehr... (www.taz.de, 24.1.21)
„Jeder von uns kann auf Fake News hereinfallen“ Lügen, Mobbing und Hass im Internet: Damit beschäftigt sich die 1984 geborene Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig bereits seit vielen Jahren. Im „Krone“-Interview gibt sie einen Einblick in ihr neuestes Buch mit dem Titel „Einspruch! Verschwörungsmythen und Fake News kontern - in der Familie, im Freundeskreis und online“, das am 25. Jänner im Brandstätter Verlag erscheint. Anstoß für das Buch war die Corona-Pandemie, durch die in diesen Bereichen weltweit Hochkonjunktur herrscht. Zudem verrät Brodnig, wie sie die Social-Media-Verbannung von Donald Trump bewertet. (www.krone.at, 24.1.21)
Essay: Europa muss gegen den Abstieg kämpfen In der Pandemie verschieben sich die Gewichte der Weltwirtschaft weiter nach China. Bei der Digitalisierung sind die USA überlegen. Europa sollte das als Weckruf begreifen, seinen Wohlstand zu sichern. (www.sueddeutsche.de, 24.1.21)
Wasserstoff: Lösung oder Irrweg für die Klimakrise? Die Bundesregierung will das Klima mit "grünem" Wasserstoff retten. Doch Wasserstoff zu fördern, ohne gleichzeitig Photovoltaik und Windkraft massiv auszubauen, ist wenig sinnvoll und führt sogar zu mehr CO2-Emissionen. Podcast-Folge 12. || Das besprechen @cQuaschning und @VQuaschning im Podcast. @klimareport (www.klimareporter.de, 24.1.21)
"The Line": Saudi-Arabien plant Stadt ohne Autos und ohne Emissionen In Saudi-Arabien soll eine autofreie Mega-Stadt der Zukunft entstehen. Die erste Bauphase zum neuen Projekt „The Line“ startet noch im ersten Quartal 2021. Doch die Smart City ist nicht unumstritten. | Saudi-Arabien hat erste Pläne für "The Line" vorgestellt. Die Stadt soll keine Autos haben, keine Emissionen und wird komplett von Robotern gebaut. (www.basicthinking.de, 24.1.21)
Oltner Stadtrat setzt auf Klimaziel 2040 Aufgrund einer vom Gemeindeparlament überwiesenen Motion hat der Stadtrat von Olten eine Strategie festgelegt, wie und bis wann die Stadtverwaltung ihre Tätigkeit weitgehend klimaneutral ausüben kann: Die Vermeidung von Wertverlusten, die technische Machbarkeit und die vorhandenen finanziellen und personellen Ressourcen einerseits, die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand andererseits veranlassen ihn dazu, als Zeithorizont zur Erreichung des Netto-Null-CO2-Ziels das Jahr 2040 zu definieren. (www.olten.ch, 24.1.21)
Klimaziel netto null bis 2040: Der Grundsatzentscheid und seine Folgen Die Oltner Verwaltung soll mit seinen Tätigkeiten bis 2040 klimaneutral sein. Wie möchte der Stadtrat den Grundsatzentscheid umsetzen und welche Folgen hat er beispielsweise für die Bevölkerung? (www.oltnertagblatt.ch, 24.1.21)
Es kann sie geben, die guten Dinge Im Wort zur Ökoroutine habe ich gelegentlich auf meinen Wunsch hingewiesen, die Gewährleistung für Elektrogeräte zu verlängern. Es ist ärgerlich für die Konsumenten und schlecht für die Umwelt, wenn ein Geschirrspüler schon nach drei Jahren den Geist aufgibt. | Eine Herstellergarantie wird es mit sich bringen, dass Ersatzteile länger bereitgehalten werden und die Unternehmer stärker auf die Reparaturfähigkeit ihrer Produkte achten. Das macht Repair-Cafés richtig attraktiv. | Passend dazu wird in der EU eine entsprechende Norm diskutiert. Für Kühlschrank, Herd oder Waschmaschine müssten Ersatzteile idealerweise zwanzig Jahre bereit gehalten werden. Das ist möglich, wie Miele vorführt. (www.oekoroutine.de, 24.1.21)
Politischer Korrespondent in Berlin: Einfach mal in Ruhe zuhören Am 1. Februar 2001 begann Markus Decker, als politischer Korrespondent in Berlin zu arbeiten. Seinen Job macht er trotz mancher Widrigkeiten immer noch gern. Ein sehr persönlicher Rückblick auf 20 Jahre im Regierungsviertel. (www.rnd.de, 24.1.21)
Reformunwillige Verkehrsunternehmen, verschwenderische Amerikaner und ein ideenloser CDU-Chef Der ÖPNV will auch künftig auskömmlich aus Steuermitteln finanziert werden, ohne jedoch kundenfreundlicher zu werden, kritisiert Mobilitätsforscher Andreas Knie. Es wäre an der Zeit, dass die Verkehrsunternehmen sich besser vernetzen und vom unseligen Tarifdschungel verabschieden. (www.klimareporter.de, 24.1.21)
Wie Axpo mit ihrem Solarkraftwerk um Subventionen kämpft – Hanspeter Guggenbühl Die Axpo fordert mehr Markt und kämpft zugleich um mehr Subventionen. Als Vorwand dient ihre teure alpine Solaranlage am Muttsee. | Die Geschichte, die der Chef des Stromkonzerns Axpo am Donnerstag den Medienleuten erzählte, ist ein Musterbeispiel für gelungene Polit-PR. | Die Erzählung geht so: Grosse Fotovoltaik-Anlagen in den Alpen seien leider „aufgrund der fehlenden Rahmenbedingungen noch kaum wirtschaftlich realisierbar“. Trotzdem wolle Axpo dieses „Leuchtturmprojekt“ realisieren, um so die Energiewende „einen Schritt vorwärts zu bringen“. Man sehe dieses Projekt, neu „AlpinSolar“ genannt, auch als „wichtigen Diskussionsbeitrag für die anstehenden Gesetzesrevisionen“. Denn, so ergänzte Axpo-Chef Christoph Brand mündlich gegenüber den Medien: „Wir können die Energiewende in der Schweiz nicht auf Basis von Sponsoring durchführen.“ (www.infosperber.ch, 24.1.21)
Wetterbeobachter auf Jungfraujoch erschüttert vom Klimawandel Sie beobachteten während 20 Jahren das Wetter auf dem Jungfraujoch. Dabei haben sie den Klimawandel hautnah miterlebt. (www.srf.ch, 24.1.21)
Milliardäre werden gefährlicher für unsere Abstimmungs-Demokratie udc47 Das Internet verstärkt am Ende des Tages politische Ungleichgewichte. Zumindest so lange es keine Transparenz beim Geld (udc49Kampagnen/Lobbying) & S @dani_graf (twitter.com, 24.1.21)
Wegweisendes Energiekonzept: Baustart für Eisspeicher im Hansapark Nürnberg Im Quartier „Hansapark Nürnberg“ haben die Bauarbeiten für einen Eisspeicher begonnen. Mit einem Durchmesser von 9,50 Metern und einer Höhe von fünf Metern bildet der unterirdische Energietank das Herzstück eines nachhaltigen Energiekonzepts, mit dem sich das Stadtquartier selbst mit erneuerbaren Energien versorgen soll. (www.geb-info.de, 24.1.21)
Stress an deutschen Flüssen: Klimawandel setzt Umwelt und Wirtschaft unter Druck - Ende des Jahrhunderts (2071-2100) ist mit erheblichen Änderungen der Umwelt- und Wirtschaftsbedingungen an den großen Flüssen in Deutschland zu rechnen, wenn globale Klimaschutzmaßnahmen nur unzureichend ergriffen werden. (oekonews.at, 24.1.21)
Chinas Ziel der Kohlenstoffneutralität erhöht die Dringlichkeit, 100 Prozent des neuen Strombedarfzuwachses des Landes mit kohlenstofffreien Quellen zu decken - Bericht bewertet ein Null-Kohlenstoff-Investitionsszenario für das Jahr 2030 (oekonews.at, 24.1.21)
Nobelpreisträger und Wissenschaftler aus aller Welt fordern Politik auf, Klimaanpassung als Teil des Post-Covid-Konjunkturprogramms zu beschleunigen - Fünf Nobelpreisträger und mehr als 3.000 Wissenschaftler aus über 100 Ländern habeb die "Groningen Science Declaration" unterzeichnet. (oekonews.at, 24.1.21)
Trotz Klimaschutzzielen: China setzt weiter auf Kohle - - - - - - - China inszeniert sich gern als Vorreiter beim Klimaschutz: Das Land will bis 2060 CO2-neutral sein. Dabei werden nach wie vor zwei Drittel des Stroms mit Kohle erzeugt - Tendenz steigend. Von Steffen Wurzel. mehr - - - - - Holz verbrennen in Kohlekraftwerken?, 23.05.2020 - - - China gibt sich als Klimaretter, 02.12.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 24.1.21)
Klimaschutz 2021: Klimaneutralität wird immer mehr Teil der Unternehmensstrategie - Unternehmen zeigen verstärktes Engagement; großes Interesse an nachhaltiger Lieferkette (oekonews.at, 24.1.21)
Immunsystem von Babys: So werden Säuglinge immun Stillen stärkt das Immunsystem von Neugeborenen. Eine neue Studie weist erstmals nach, warum das so ist. Und auch für Frauen, die nicht stillen, gibt es wichtige Erkenntnisse. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)
Digitale Versammlung – Grüne Delegierte nehmen Klimaplan ihrer Partei an Die Partei hat ihren Klimaplan beraten. Ab 2025 sollen fossil betriebene Autos verboten werden. Bis 2030 soll die Schweiz klimaneutral, bis 2040 klimapositiv sein. | Die Grünen haben den Klimaplan ihrer Partei am Samstag an einer Online-Delegiertenversammlung angenommen. … | Der Klimaplan sieht vor, dass die Schweiz bis 2030 klimaneutral und ab 2040 klimapositiv ist. Erreicht werden soll dies unter anderem mit einem Verbot von allen neuen fossil betriebenen Fahrzeugen und neuen Erdölheizungen ab 2025 | Zur Bewältigung der Klimakrise ist für die Grüne Partei Schweiz (GPS) ein grundlegender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel zwingend. In seiner Eröffnungsrede sprach sich Parteipräsident Balthasar Glättli für mehr Sein statt Haben aus. «Der Mensch ist mehr als das, was er hat und was er konsumiert», sagte er. … (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)
Immer mehr Waldbrände: Ursachen und Auswirkungen auf die Natur Waldbrände sind auch eine Begleiterscheinung des Klimawandels. Hier liest du, wo sie verstärkt auftreten und wie sie ihrerseits den Klimawandel beeinflussen. - Der Beitrag Immer mehr Waldbrände: Ursachen und Auswirkungen auf die Natur erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.1.21)
Holz erobert den Hochhausbau Holz erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance: Immer mehr Gebäude basieren auf einer Konstruktion mit dem ökologischen Baustoff. Sogar Hochhäuser lassen sich damit realisieren, wie Beispiele aus der Schweiz und aus anderen Ländern beweisen. Doch was sind die Gründe für den Boom? | Das vergangene Jahrhundert war das Jahrhundert von Beton und Stahl, wie ein Grossteil unserer Gebäude und Infrastruktur eindrucksvoll bezeugen. Holz hingegen fristete lange Zeit ein Nischendasein — dies nicht zuletzt aufgrund strenger Brandschutzbestimmungen. Es war zwar für den Dachstuhl ganz nützlich, vielleicht auch für die atmosphärische Aufhübschung oder für das Chalet in den Bergen. Doch bei der Grossüberbauung, beim Einfamilienhaus und bei der Strassenbrücke gab landauf, landab der Beton den Ton an. In den letzten Jahren jedoch zeichnet sich eine klare Trendwende ab. Holz feiert sein Comeback und findet in immer mehr Bereichen Anwendung. || HSLU (www.swissbau.ch, 23.1.21)
US-Regierung: Das sind Bidens Klimakämpfer Joe Biden hat versprochen, Klimaschutz zur Priorität zu machen. Von seinem Kabinett wird abhängen, ob das gelingt. Schaffen diese Menschen die Klimawende für die USA? | Der oberste Klimadiplomat: John Kerry | Die nationale Klimaberaterin: Gina McCarthy | Die Energieministerin: Jennifer Granholm | Die Innenministerin: Deb Haaland | Die Finanzministerin: Janet Yellen | Der Gegner in der eigenen Partei: Joe Manchin (www.zeit.de, 23.1.21)
Aktivist über Böll-Stiftung und Atomwaffen: „Unvereinbar mit grünem Programm“ Die Chefin der Böll-Stiftung unterstützt einen Aufruf für Nukleare Teilhabe. Ein Skandal, findet der Anti-Atomwaffen-Aktivist Leo Hoffmann-Axthelm. mehr... (www.taz.de, 23.1.21)
Wohnimmobilien: Anleger konkurrenzieren Selbstnutzer Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern ist in der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Anleger, die mit Wohnungen Geld verdienen wollen, konkurrenzieren die Selbstnutzer. Wegen des knappen Angebots lässt dies die Preise steigen. (www.nzz.ch, 23.1.21)
GRÜNE verabschieden ambitionierteren Klimaplan An ihrer heutigen Delegiertenversammlung haben die GRÜNEN ihren überarbeiteten Klimaplan «Schweiz klimapositiv» debattiert und nochmals punktuell verschärft. Sie sind somit die ambitionierteste parlamentarische Kraft für den Klimaschutz. Entsprechend lehnen sie auch das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab, denn es enthält keine verbindlichen Regeln für nachhaltiges Palmöl. Zudem haben sie einstimmig die Nein-Parole zum E-ID-Gesetz gefasst und die Resolution «Für ein grüneres digitales Zeitalter» verabschiedet, in der sie sich dafür einsetzen, dass das Internet demokratische Rechte, Informationsfreiheit, Menschenrechte und Privatsphäre garantiert. Auch fassten die GRÜNEN einstimmig die NEIN-Parole zum Burkaverbot. (gruene.ch, 23.1.21)
Karin Keller-Sutter im Interview – «Die E-ID ist kein Pass, sie ist ein sicheres Log-in» Der elektronische Identitätsnachweis erhöhe den Schutz der Bürger im Netz, sagt Bundesrätin Karin Keller-Sutter und verteidigt die Rollenverteilung zwischen Staat und Privaten. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)
Barry, der Streifenkauz vom Central Park, verzückt New York Eine Eule ist in diesem Covid-19-Winter New Yorks Star: Mangels vieler anderer Freizeitaktivitäten ist das Beobachten von Vögeln zum Massenhobby mutiert. Und der Central Park bietet dazu beste Voraussetzungen. (www.nzz.ch, 23.1.21)
Noch vor 2030: Audi will aus Verbrennerproduktion aussteigen Audi will 2023 neue Modelle seiner Verbrenner A4 und A6 bringen. Danach soll Schluss sein. || #Elektromobilität kommt mit riesem Tempo: Audi plant Ende des Verbrennerautos noch vor 2030. Leute: Kauft Euch keinen #Diesel oder #Benziner mehr. Die werdet Ihr bald nicht mehr loswerden! @VQuaschning (t3n.de, 23.1.21)
Thomas Macho: "Wir brauchen neue Utopien einer künftigen Beweglichkeit" Der Philosoph Thomas Macho betrachtet die Pandemie als Krise der Mobilität. Der Stillstand hindere die Menschen am Aufbrechen. Das gelte für Reisende wie für Flüchtlinge. (www.zeit.de, 23.1.21)
Strom von der Hauswand Die Photovoltaik muss viel schneller als bisher ausgebaut werden. Zum Glück gibt es jede Menge Platz dafür: nicht nur auf den Dächern, sondern auch an den Fassaden der Gebäude. (www.klimareporter.de, 23.1.21)
Weiter chatten nach dem Tod: So will Microsoft Verstorbene lebendig halten Nichts kappt eine menschliche Verbindung endgültiger als der Tod. Alle Leitungen brechen ab, nicht nur in der physischen Welt, auch im digitalen Raum. In den sozialen Medien kehrt dort tiefes Schweigen ein, wo einmal ein Mensch getwittert und gepostet hat, und es entsteht eine schmerzende Lücke. Nun sicherte sich Microsoft ein Patent, das Tote virtuell wieder zum Leben erweckt und die Leerstellen füllt. Wer sich dazu berufen fühlt, lernt seinen persönlichen Chatbot selbst an, der ihn einst vertreten wird. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.21)
"Vor dem Fondue sind wir alle gleich" Genau genommen kennt niemand in der Schweiz Semih Yavsaner – er tritt immer als Comedian "Müslüm" auf. Müslüm ist laut, behaart, trägt schrille Hawaiihemden – kein Durchschnittsschweizer. SWI swissinfo.ch hat mit dem Mann hinter der Figur gesprochen. Semih Yavsaner ist längst nicht der einzige Schweizer Comedian, der seinen Migrationshintergrund zum Thema macht. Charles Nguela, ein schweizerisch-kongolesischer Stand-Up-Comedian, Johnny Burn, ein Komiker mit kambodschanischem Migrationshintergrund und Bendrit Bajra, ein junger Entertainer mit kosovo-albanischen Wurzeln, sind ebenfalls sehr präsent in der Schweizer Comedy-Szene – vor allem auch auf Social Media. Semih Yavsaner agiert als Kabarettist mit Stand-Up-Elementen, Gesang, Bewegung und Improvisation. Yavsaner spricht mit SWI swissinfo.ch über Müslüm, "ethnischen Humor" und seine Grenzen. Ihre Figur hat eine Mono-Augenbraue und einen Monsterschnauz, das soll den Klischee-Türken widerspiegeln: Sie spielen mit Stereotypen. (www.swissinfo.ch, 23.1.21)
«Umfragen zeigen, dass die grosse Breite der Bevölkerung die Energiewende will», betont Wissenschaftler und Umweltlobbyist @kainiebert. Welche Rolle dabei den Schulen zukommt, erklärt er im neuesten Interview auf unserem Blog @KlimaschutzCH (buff.ly, 23.1.21)
Wir alle können ausgeschaltet werden | Christian Müller Die meisten Leute sind sich gar nicht bewusst, wie einfach sie «von oben» stillgelegt werden können — der digitalen Welt sei Dank! | Bundesrat und Parlament haben beschlossen, dass wir Schweizer und Schweizerinnen neben dem ordentlichen Pass auch eine digitale «Identitätskarte» haben sollen, eine sogenannte e-ID, damit wir uns für den Zugang zu den unterschiedlichsten amtlichen und auch privaten Plattformen im Internet nur noch mit einem Passwort, eben dieser e-ID, identifizieren müssen. Der Vorschlag ist nachvollziehbar. Inakzeptabel allerdings ist der damit verbundene Beschluss von Bundesrat und Parlament, die Administration dieser e-ID privatwirtschaftlichen Firmen zu überlassen. (www.infosperber.ch, 23.1.21)
Künstliche Kraftstoffe: Grünes Benzin aus Karlsruhe Die baden-württembergische Landesregierung startet eine Pilotanlage, um alternative Kraftstoffe zu produzieren. Eine halbe Milliarde Euro soll das kosten. (www.faz.net, 23.1.21)
Hey Joe! Wer ist der neue amerikanische Präsident? Nicht allein als Politiker, sondern als Mensch? Eine Annäherung mit vier Büchern — über ihn und von ihm. | Evan Osnos: «Joe Biden. Ein Porträt». Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff und Stephan Gebauer. Suhrkamp, Berlin 2020. 263 Seiten. | Joe Biden: «Versprich es mir. Über Hoffnung am Rande des Abgrunds». Aus dem Amerikanischen von Henning Dedekind und Friedrich Pflüger. C. H. Beck, München 2020. 250 Seiten. | Joe Biden: «Promises to Keep. On Life and Politics». Taschenbuchausgabe. Random House, New York 2007. 400 Seiten. | Barack Obama: «Ein verheissenes Land». Aus dem Amerikanischen von Sylvia Bieker, Harriet Fricke, Stephan Gebauer, Stephan Kleiner, Elke Link, Thorsten Schmidt und Henriette Zeltner-Shane. Penguin, München 2020. 1024 Seiten. (www.republik.ch, 23.1.21)
Medienschelte des Nestlé-Chefs: Der gekränkte König von Vevey Die NZZ liess Nestlé-VR-Präsident Paul Bulcke eine ganze Seite lang die angeblich konzernfeindlichen Medien schelten. Eine Replik. | Red. Noch selten hat ein Konzernchef die Zeitungen und die Tagesschau so frontal angegriffen wie der Nestlé-Chef. Im Vorfeld der Konzernverantwortungsinitiative (KVI) hätten die Medien «die Leistungen der Wirtschaft oft ignoriert». Wir geben Oliver Classen von der NGO Public Eye Gelegenheit für eine Replik*. Classen kritisiert «ein höchst problematisches Demokratie- und Medienverständnis». Bulckes Widersprüche zur KVI hat Markus Mugglin bereits thematisiert. (www.infosperber.ch, 23.1.21)
Gefälschte erste Kooperation: Wie Influencer Unternehmen anlocken - Das Influencer-Dasein ist für viele (junge) Menschen mittlerweile eine interessante Option. Für den finanziellen Durchbruch braucht es dann Kooperationen. Doch genau das ist das Problem. Die erste Influencer-Kooperation ist die schwierigste. Deshalb wird sie oft erfunden. - - Influencer wollen Kooperationen. Doch auf der wachsenden Weide potenziell lukrativer Geschäfte tummeln sich immer mehr – darunter wie in allen Branchen auch schwarze Schafe. - Der große Konkurrenzkampf erhöht den Druck und fördert betrügerische Aktivitäten wie Fake-Follower und künstlich gepushte Engagement-Raten. Auch gefälschte Kooperationen sollen beim Aufbau des Influencer-Images helfen – vor allem zu Beginn. - Denn sobald der berühmte Fuß in der Tür ist, breitet sich die große Welt des Influencer Marketings vor einem aus. So lautet für viele junge Menschen zumindest die Theorie. - Faktisch bietet das boomende Business tatsächlich die Möglichkeit, schnell sehr erfolgreich zu sein, wenn der schwierige erste Schritt getan und das Ergebnis positiv ist. - Dafür genügt oft ein Eindruck, sodass der Blick auf eine tadellose Fassade durchaus weitere Kooperationen fördern kann. Hier stellt sich die Frage: Wie viel Schein liegt im Influencer-Sein? - Falsche Darstellungen oder gar betrügerische Handlungen gibt es in allen >| (www.basicthinking.de, 23.1.21)
Man kann nicht nicht kommunizieren Sabine Foraita, Bianca Herlo und Axel Vogelsang hinterfragen mit «Matters of Communication», wie wir Kommunikation heute gestalten und wie Gestaltung heute kommuniziert. (www.hochparterre.ch, 23.1.21)
Partei fordert Wandel: Grüne beraten ihren Klimaplan für die Schweiz Die Partei will die Schweiz bis 2040 klimapositiv machen. Unter anderem mit einem Verbot von neuen fossil betriebenen Fahrzeugen ab 2025. (www.tagesanzeiger.ch, 23.1.21)
Social Trends Report: Werbeausgaben stiegen um bis zu 50 Prozent - Während die Coronapandemie sich seit gut einem Jahr auf unser Leben auswirkt, veränderten sich gleichzeitig viele unserer Verhaltensweisen. Durch die vermehrt zu Hause verbrachte Zeit erhöhte sich die Screentime auf Social Networks, Netflix und Co. Gleichzeitig stiegen die Werbeausgaben für Social Ads im vergangenen Quartal, wie die Social-Media-Marketing-Plattform Socialbakers im aktuellen Social Media Trends Report feststellte. Zudem konnte ein starker Anstieg des Cost-per-Click (CPC), die schnell wachsende Dominanz von Instagram, eine zunehmende Reichweite für Werbetreibende auf Facebook sowie ein Popularitätsschub bei Werbeetats für Videos beobachtet werden. - - - - Ad Spends stiegen extrem an - - - - Die Marken haben ihre Investitionen in Social-Media-Ads im vierten Quartal deutlich erhöht. In der Spitze stiegen die weltweiten Werbeausgaben um 50,3 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2019, - - - - erklärt Yuval Ben-Itzhak, Präsident bei Socialbakers. Dafür nahm die Nutzung von Social Media Influencern für Markenwerbung ab. Stattdessen setzen Marken darauf, selbst eine Beziehung zu ihren Kund:innen aufzubauen: - - - - Der Fokus auf digitale Werbung ist zur neuen Normalität geworden, da Marken daran arbeiten, dauerhafte Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen, um so ihre Online-Umsätze zu steigern. - - - >| (onlinemarketing.de, 23.1.21)
Immobilienpreise: Teure Sehnsucht nach dem Bergidyll Wohnimmobilien in Skiregionen sind heiß begehrt. Vor allem der deutsche Alpenraum gilt als teuer. Doch international sind die Preise vor allem in der Nähe bekannter Erholungsgebieten noch viel höher. (www.faz.net, 23.1.21)
Digitalisierung: Von der KI zur Superintelligenz? Computerforscher warnen vor der Entwicklung einer unkontrollierbaren "Superintelligenz". Dabei liegen die Gefahren der KI in ganz anderen Bereichen. (www.sueddeutsche.de, 23.1.21)
Naturschützer fordern Stoffmasken - Gefressen, verheddert, stranguliert: Einwegmasken werden für Tiere zum Corona-Dilemma - Die Maske gehört fast seit Beginn der Corona-Pandemie zu den wichtigsten Utensilien, um sich vor dem Virus zu schützen. Um besseren Schutz zu bekommen, sind Einwegmasken mittlerweile vielerorts Standard. Das hat für die Umwelt und die darin lebenden Tiere aber verheerende Konsequenzen. (www.focus.de, 23.1.21)
Produktion von Wasserstoff: Noch grün hinter den Ohren Sauber hergestellter Wasserstoff steht am Anfang seiner Karriere. Für die Produktion stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl. Welches wird das Rennen machen, und wer wird davon profitieren? (www.faz.net, 23.1.21)
Der Weg zu CO2-freien Städten | Studie beschreibt "systemische Effizienz" als Vorbeugung und Lösung für zahlreiche Krisenszenarien Die weltweite Beschleunigung der Dekarbonisierung sowie des Ausbaus der Resilienz in Städten ist das zentrale Thema einer Studie, die von Schneider Electric, der Enel Group und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) gemeinsamen durchgeführt wurde. Die Studie zeigt die Notwendigkeit und die Vorteile eines integrierten Energieansatzes bei der Planung und dem Management von Gebäuden und Mobilität. Ein solcher Ansatz setzt natürlich eine vollständig digitalisierte und intelligente Netzinfrastruktur in der Stadt zwingend voraus. (www.pressetext.com, 23.1.21)
Klimatisches Wunder in Österreich: Das Haus ohne Heizung hat sich bewährt Bald feiert das Haus ohne Heizung im österreichischen Lustenau seinen achten Geburtstag. Und wie es sich in dem Alter fast schon gehört, ist auch schon ein jüngeres Geschwisterchen da, das in der Nähe von Luzern errichtet wurde. Denn trotz aller Unkenrufe hat sich das Konzept von Architekt Dietmar Eberle bewährt, der ein Gebäude als einen lebenden Organismus ansieht, mit perfekt ineinandergreifenden Funktionen. (www.trendsderzukunft.de, 23.1.21)
CO2 | Keine Blauen Engel Deutschland ist europaweit der größte Standort für Rechenzentren. Aber wie umweltfreundlich sind sie? | Keines der neun Rechenzentren des Umweltministeriums trägt den Blauen Engel. Überhaupt nur eines aller 177 Rechenzentren der gesamten Bundesverwaltung tut das, und zwar das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Das ist nun doch eine bestürzende Bilanz, zumal die Bundesregierung seit vier Jahren mit einem Budget von mehr als drei Milliarden Euro vergeblich versucht, ihre IT zu modernisieren — so ein Blauer Engel müsste sich da doch im Vorbeigehen mitnehmen lassen. (www.freitag.de, 23.1.21)
In 30 Jahren soll es bei uns nur noch E-Autos geben – doch es gibt noch einige Probleme Im vergangenen Jahr sind die Verkaufszahlen der Elektroautos gestiegen wie nie zuvor. Alle Marken setzen auf die Stromer. Doch bis zur vom Bund gewünschten totalen Elektrisierung des Verkehrs müssen noch einige Probleme gelöst werden. Eines davon sind die Batterien. (www.watson.ch, 23.1.21)
Aus ITW wird ITM – Institut für Tourismus und Mobilität Das ITW hat einen neuen Namen: Auf Jahresbeginn 2021 hat sich das Institut für Tourismuswirtschaft ITW neu in Institut für Tourismus und Mobilität ITM umbenannt. | Seit der Gründung im Jahr 1993 gehören nebst Tourismus auch der Tourismus- und Event-Verkehr zu den Schwerpunkten des Instituts. Die Identität und Wahrnehmung des Instituts von aussen dominierte jedoch vorwiegend der Tourismus, insbesondere das Destinationsmanagement. Der neue Name macht die Kompetenzen des Instituts im Bereich Mobilität sichtbar und steht für einen Nachvollzug der bearbeiteten Themenfelder in Forschung & Dienstleistung, Weiterbildung und der Lehre. Denn Tourismus und Mobilität sind durch die gemeinsame Wertschöpfungskette aufs Engste miteinander verknüpft. (www.hslu.ch, 23.1.21)
Versagen Wälder und Böden den Klima-Dienst? Die Vegetation schluckt fast ein Drittel der menschengemachten CO2-Emissionen. Laut einer Studie könnte es bald nur noch halb so viel sein. Grund ist die Erderwärmung. - (www.klimareporter.de, 23.1.21)
Boeing setzt auf Biosprit Recycelte Haushaltsabfälle statt Kerosin im Tank? Mit Blick auf den Klimawandel verfolgt der amerikanische Flugzeugbauer Boeing ehrgeizige Ziele. (www.dw.com, 23.1.21)
Youth Leadership – “Connect, Educate, Innovate, Advocate, Participate” The Youth Leadership Program aims to make young people central to driving the adaptation agenda and implementation worldwide. The program's mission is to mobilize the next generation of adaptation leaders around the world, empowering young people to make the case for adaptation on the global stage and make their communities more climate resilient through action areas like the Youth Adaptation Network, Adaptation Education and Jobs Training, the Youth Adaptation Solutions Challenge, the Youth Adaptation Incubator Fund, Young Leaders, Youth Participation in Adaptation Policy and Young Women Leadership on Adaptation. (gca.org, 23.1.21)
Warum ein Discounter Solarstrom aus den Alpen will Stromkonzerne wie die Axpo fordern einen garantierten Abnahmepreis für Strom aus erneuerbaren Grossanlagen. Nur so lasse sich die Energiewende stemmen. (www.nzz.ch, 23.1.21)
Elektroauto-Batterien sind ein Musterbeispiel für Kreislaufwirtschaft Antriebsbatterien von Elektroautos haben mehr als ein Leben. Die Deponie ist nicht einmal mehr Ultima Ratio. (www.nzz.ch, 23.1.21)
Emissionsfreie Paketzustellung per Lastenrad Der Paketzusteller DPD hat in der Hauptstadt ein Mikrodepot eröffnet, das die umliegenden Berliner Bezirke zukünftig völlig emissionsfrei mit Paketen versorgen soll. Dafür kommen mehrere Elektro-Schwerlasträder und Cargobikes zum Einsatz. (www.energiezukunft.eu, 23.1.21)
Wie die EU künftig afrikanische Friedenseinsätze unterstützen will Aus der "African Peace Facility" wird die "European Peace Facility": Was wie nur ein Namenswechsel klingt, könnte weitreichende Folgen für Friedenseinsätze in Afrika haben – nicht nur positive. (www.dw.com, 23.1.21)
Weltrisikobericht 2021: Klimakrise menschengemacht und langfristig größte Gefahr für Weltbevölkerung - Der vom Weltwirtschaftsforum gerade veröffentlichte Weltrisikobericht 2021 warnt erneut vor den dramatischen Gefahren, die vom Klimawandel ausgehen. (oekonews.at, 23.1.21)
Influencer-Marketing: Gesetzentwurf schafft Klarheit bei Werbekennzeichnungen Influencer müssen zukünftig wirklich nur noch die Beiträge als Werbung kennzeichnen, für die sie eine Gegenleistung erhalten haben. (t3n.de, 22.1.21)
Twitter-Sperre eines Schweizer Bundesrats "ohne weiteres denkbar" Die Sperrungen der Konten des abgewählten US-Präsidenten Trump auf Twitter, Facebook und YouTube machen klar: Die mächtigen privaten Tech-Konzerne herrschen mit über die Meinungsfreiheit und somit über eines der höchsten Güter der liberalen Demokratie. In der Schweiz hätten die Plattformen viel schneller reagiert, sagt Martin Steiger, Anwalt und Spezialist für Recht im digitalen Raum. | Der grüne Nationalrat Balthasar Glättli hat im Parlament eine Motion eingereicht, die für internationale Online-Plattformen in der Schweiz ein Zustellungsdomizil fordert. | Mit solchen "Briefkästen" könnten die sozialen Netzwerke bei Verstössen ihrer User rascher in die Pflicht genommen werden, sagt Martin SteigerExterner Link im Interview mit SWI swissinfo.ch. (s.swissin.fo, 22.1.21)
Mit automatischen Textanalysen: Walliser Start-up kommt QAnon-Verschwörern auf die Schliche Eigentlich will Claude-Alain Roten mit Orphanalytics Hochschulen dabei helfen, Trickser zu überführen, die mit Ghostwritern arbeiten. Doch seine automatisierte Textanalyse ist für viel Grösseres geeignet. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.21)
Energie – Wasserstoff-Aktien heben ab – ist das nur heisse Luft? Brennstoffzellen-Anbieter wie Plug Power sind die aktuellen Stars an der Börse. Einige Experten mahnen zur Vorsicht. | "Grüner" Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft und Schlüssel für die Rettung des Weltklimas. Daher reissen sich Investoren um Firmen, die Brennstoffzellen-Antriebe herstellen oder Anlagen zur umweltfreundlichen Gewinnung dieses Gases anbieten. | Derzeit fliesse viel Geld spekulativ orientierter Anleger in die Branche, sagt Emmanuel Cau, Chef-Anlagestratege für europäische Aktien bei der Barclays Bank. Der neue US-Präsident Joe Biden heizte mit der Aussicht auf einen Schwenk in der Klimapolitik den Appetit auf "Öko"-Anlagen zusätzlich an. | Die EU fördert Wasserstoff-Technologie mit mehreren Hundert Millionen Euro. Auch für den neuen US-Präsidenten ist Wasserstoff ein Eckpfeiler seiner Klimapolitik, für die Billionen Dollar locker gemacht werden sollen. Noch sind Bidens Pläne größtenteils aber nicht in Kraft. Einige Anleger dürften bei dem momentanen Hype … (www.cash.ch, 22.1.21)
Boeing will bis 2030 Passagierflugzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb bauen Mit Biokraftstoffen will der amerikanische Flugzeugbauer seine CO2-Emissionen deutlich senken. Derzeit wird diese Antriebsart allerdings noch von internationalen Vorschriften reglementiert. (www.faz.net, 22.1.21)
Nachhaltigkeitsforscher über Klimapolitik: "Der CO2-Preis kann kein Leitinstrument sein" Selbst CO2-Preise bis 100 Euro je Tonne haben bisher kaum Investitionen ausgelöst und die Energiewende vorangetrieben, kritisiert Johan Lilliestam, Energieexperte am Nachhaltigkeitsinstitut IASS in Potsdam. Entscheidend ist für ihn ein gezielter Policy-Mix, der auch "weiche" Faktoren berücksichtigt. (www.klimareporter.de, 22.1.21)
Das Coronavirus vertieft die Ungleichheit in der Welt Wie durch ein Brennglas zeigt die Corona-Pandemie die Ungleichheit in der Welt. Weil sie die Armen am stärksten trifft, vertieft und verlängert sich die Krise für alle. Es ist höchste Zeit, die Bekämpfung der Ungleichheit zu einer politischen Priorität zu machen. | Klartext aus @NZZ: "Die Pandemie diskriminiert jene, die bereits vor dem Ausbruch in der zweiten oder dritten Reihe standen. Aus dieser Krise zu lernen, heisst, die soziale Ungleichheit endlich als eine zentrale politische Herausforderung anzuerkennen. @al_zuerich (www.nzz.ch, 22.1.21)
Das Deplatforming-Dilemma: Wer löscht hier wen mit welcher Legitimation? Es ist zu begrüssen, dass Social-Media-Plattformen extremistischen Stimmen wie Donald Trump keine Bühne gewähren. Aber gleichzeitig ist es hoch problematisch, (medienwoche.ch, 22.1.21)
Wasserstoff: Lösung oder Irrweg für die Klimakrise? – Das ist eine gute Frage | Quaschning Von der Politik wird Wasserstoff als die Geheimwaffe beim Kampf gegen die Klimakrise verkauft und in der nationalen Wasserstoffstrategie mit vielen Milliarden bedacht. Auch für viele Bürger*innen ist Wasserstoff beim Verkehr eine Verheißung, die sie vom Kauf von batterieelektrischen Autos abhält. Doch was ist dran am Mythos Wasserstoff? Können wir mit einem massiven Einsatz von grünem Wasserstoff wirklich das Klima retten oder führt dieser Weg nicht am Ende gnadenlos in eine Sackgasse? | Dieser Podcast beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wo der Einsatz von Wasserstoff zum Eindämmen der Klimakrise sinnvoll ist und wo der Klimanutzen eher fraglich ist. (dasisteinegutefrage.de, 22.1.21)
Running up that hill Mit dem Politikpapier "Running up that hill. Transatlantische Klimapolitik vor dem Neustart" wird ein konkretes Acht-Punkte-Programm entwickelt, um die transatlantischen Beziehungen zum Motor globaler Klimaneutralität zu machen. (www.adelphi.de, 22.1.21)
Neues EU-Energielabel startet ab März Das neue verbraucherfreundlichere und einfachere EU-Energielabel zur Kennzeichnung für energiesparende Kühlschränke, Waschmaschinen und andere Haushaltsgeräte startet am 1. März im Handel. Damit sei Schluss mit verwirrendem „A+++“, die Informationen werden verständlicher, so die Österreichische Energieagentur. Die Bewertungsskala reicht künftig von A bis G, bisherige Plus-Zeichen hinter dem Buchstaben entfallen. Derzeit gibt es für die meisten Geräte „A+++“ bis G. (www.krone.at, 22.1.21)
Graue Energie einfach erklärt und 4 Tipps, wie man sie spart | Graue Energie steckt in jedem Produkt und macht einen Grossteil der CO2-Emissionen aus. Doch was ist graue Energie genau und wie kann man sie sparen? Der Begriff bezeichnet die gesamte Energie, die für ein Produkt benötigt wird. Angefangen bei der Gewinnung der Rohstoffe bis zur Herstellung, dem Transport, der Lagerung, Verpackung und Entsorgung. | TIPP: Bei Chimpy können Sie Smartphone-Powerbanks ausleihen, um den Akku Ihres Handys mit 100% Solarstrom (von ewz) aufzuladen. Danach einfach z.B. an einem Kiosk retournieren, fertig. | Tipp: Kaufen Sie, wenn immer möglich, unverpackte Lebensmittel. Dann fällt die Energie für die Rohstoffgewinnung und die Herstellung sowie das Recycling der Verpackung weg. | TIPP: Für den Haushalt gibt es übrigens einfache Energiespartipps zu beachten, die schon viel Energie und auch Geld sparen. | Wenn Sie kurze Wege zu Fuss oder mit dem Velo zurücklegen, verursachen Sie keine CO2-Emissionen, und aufgrund des wegfallenden Treibstoffs sparen Sie überdies viel graue Energie. Und die frische Luft tut der Seele gut. (www.powernewz.ch, 22.1.21)
Mehr als 1.000 Kilometer lang: Deutschland beginnt mit dem Aufbau eines Wasserstoff-Netzes In dem Ziel sind sich die meisten Politiker und Unternehmen einig: Wasserstoff soll langfristig einen Großteil der heute benötigten fossilen Energieträger ersetzen. Deshalb wird zum einen die Produktion hierzulande deutlich erhöht. Gleichzeitig arbeitet die Bundesregierung aber auch bereits an Kooperationen mit anderen Staaten. So ist unter anderem geplant, Wasserstoff aus dem Königreich Marokko zu importieren. Ähnlich wie beim Strom gilt aber auch hier: Die reine Menge alleine ist noch nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass der Wasserstoff auch dorthin transportiert werden kann, wo er benötigt wird. Aktuell ist Deutschland hier noch nicht besonders gut aufgestellt. So gibt es nur sehr wenige Wasserstoff-Leitungen, die zudem auch nur direkt vom Erzeuger zum Verbraucher reichen. Ein flächendeckendes Netz wird daher dringend benötigt. (www.trendsderzukunft.de, 22.1.21)
Ausgezeichnete Mobile App gegen «Food Waste» Unter den Preisträgern des «Inclusive Growth and Recovery Challenge» ist auch ein Projekt von «Basel Agency for Sustainable Energy» und der Empa. Die Entwicklung will Kleinbauern in Indien mittels einer mobilen App Zugang zu sicheren Kühlketten ermöglichen, um mehr Lebensmittel vor dem Verderben zu schützen. (www.umweltperspektiven.ch, 22.1.21)
CO2-Preis: dena legt Positionierung zur Kostenverteilung bei vermieteten Immobilien vor dena wirbt für angemessene Kostenverteilung zwischen Mietern und Vermietern / Effizienzklasse der Immobilien soll die Kostenumlage bestimmen / Kuhlmann: „Klimapolitische Wirksamkeit, getätigte Vorleistungen und soziale Dimension des CO2-Preises wichtig“ || Nur in Mehrfamilienhäusern mit Effizienzkl. von mind. B sollten Mieter zu 100 % die Kosten des #CO2-Preises tragen. Wie unser Positionspapier zeigt, sind aktuell zu wenig vermietete Immobilien in einem top-sanierten Zustand. Hier besteht Handlungsbedarf! @dena_news (www.dena.de, 22.1.21)
Gemeinsame Erklärung zur Standortfrage der Brennelemente-Verpackungsanlage Wo soll die Brennelemente-Verpackungsanlage dereinst platziert werden? Direkt oberhalb des geologischen Tiefenlagers, beim Zwischenlager in Würenlingen oder ganz woanders? Der Bundesrat hat im Ergebnisbericht zu Etappe 2 festgelegt, dass verschiedene Standortoptionen geprüft werden können. Eine überregionale Arbeitsgruppe hat sich seit Juni 2020 damit befasst. Sie hat nun eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die den Standpunkten der Mitglieder der Arbeitsgruppe Rechnung trägt. Prof. Michael Ambühl, Moderator der Arbeitsgruppe und Inhaber des Lehrstuhls für Verhandlungsführung und Konfliktmanagement der ETH Zürich blickt auf den Prozess zurück und zieht ein Fazit in unserem Video-Interview. (energeiaplus.com, 22.1.21)
Wege aus der Abhängigkeit: Wie befreit sich Deutschland von Kohle, Öl und Erdgas? Zum Auftakt der dritten „Season“ von Petajoule erklärt Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie, wie sich Deutschland aus der Abhängigkeit von Kohle, Öl und Erdgas befreien kann. Im Gespräch mit Herbert Lechner und Christoph Dolna-Gruber zeigt Peter, die auch Vizepräsidentin der Österreichischen Energieagentur ist, die Entwicklung von Erneuerbaren und Energieeffizienz in den letzten Jahren in Deutschland und was aus ihrer Sicht die wesentlichen Maßnahmen waren. Sie äußerst Kritik am nun bereits über 20 Jahre alten „Erneuerbare-Energie-Gesetz“ und an der eben beschlossenen Novelle. Peter zu Folge brauche es unter anderem eine stärkere Beteiligung der Bürger*innen. Sie betont auch, dass die aktuellen CO2-Preise die wahren Kosten „nicht einmal im Ansatz abbilden“. Außerdem geht sie auf den „Champagner der Energiewende“ ein. Ihr Standpunkt zu dem auch in Österreich viel diskutierten Thema ist klar: Wasserstoff solle vor allem in den Industriesektor fließen. … (petajoule.podigee.io, 22.1.21)
Ressourcenschonende und ethische Handys Rund 3,5 Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Weltbevölkerung – besitzen heutzutage ein Smartphone. Doch für die Umwelt sind sie eine grosse Last. | Mobiltelefone sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Rund 1,8 Milliarden Handys wurden allein im Jahr 2019 weltweit verkauft, darunter ein grosser Anteil Smartphones. Die grosse Zahl erklärt sich dadurch, dass viele Geräte schnell ersetzt werden: Neue Geräte locken mit verbesserter Leistung, ansprechenden Designs und neuartigen Funktionen. Dagegen lassen sich alte Geräte meist nicht aufrüsten und nur schwer reparieren. Dabei belastet die Handy-Produktion die Umwelt, die Arbeitsbedingungen sind häufig schlecht und zuletzt sind die ausgedienten Geräte schwer rezyklierbar. | Einzelne Unternehmen versuchen bereits, möglichst umweltfreundliche, sozialverträgliche und ressourcenschonende Handys anzubieten. Wir stellen hier drei Marken vor. | Fairphone 3+ | Shiftphones | Teracube 2e (www.umweltnetz-schweiz.ch, 22.1.21)
DLR entwickelt Megawatt-Brennstoffzelle für Flugzeuge Der Luftverkehr ist einer der Hauptverursacher von CO2 im Verkehrswesen. Eine mögliche Antriebsalternative mit Brennstoffzellen entwickelt nun das DLR. (www.energie-und-management.de, 22.1.21)
Kommunikation und Widerstand: Glaubwürdigkeit in der Corona-Krise Zuhause seit Monaten fast allein, aber dennoch dicht gedrängt in Bus oder U-Bahn? Belebte Innenstadtstraßen und ein Verbot für den weiter entfernten Waldspaziergang im Schnee? Und dann das Hin und Her in der Diskussion um Masken als Corona-Schutz. | Dass die vergangenen Monate voller Widersprüche waren, macht weitere Verschärfungen zur Belastungsprobe. Auch das Zahlenwerk der Regierungen in Bund und Ländern – die 15-Kilometer-Regel und Grenzwerte für die Neuansteckungen – wird von manchen angezweifelt. (www.zeit.de, 22.1.21)
Noch Votum des Europaparlaments: Deutsche Umwelthilfe fordert dauerhaften Baustopp von Nord Stream 2 aus Klimaschutzgründen DUH fordert Bundesregierung dazu auf, eine Neubewertung des Projektes aus Klimaschutzsicht vorzunehmen | DUH begrüßt Votum des Europaparlamentes für einen sofortigen Baustopp | Äußerungen von Bundeskanzlerin Merkel entlarven Pipeline als politisches Projekt (www.duh.de, 22.1.21)
Modul: Phosphorreiche Abfälle Ein Modul der Vollzugshilfe zur Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA) | Das vorliegende Vollzugshilfemodul soll dazu beitragen, dass Phosphor aus phosphorreichen Abfällen schweizweit zurückgewonnen wird. Sie gibt den Kantonen und den betroffenen Organisationen der Wirtschaft einen Rahmen für einen möglichst einheitlichen Vollzug bei der Phosphorrückgewinnung. Es werden sowohl die Anforderungen aus der Gesetzgebung erläutert als auch der Stand der Technik bei der Phosphorrückgewinnung beschrieben. (www.bafu.admin.ch, 22.1.21)
Wasserstoffprojekt am Standort Hamburg-Moorburg | Vier Partner unterzeichnen Absichtserklärung über 100 Megawatt Elektrolyse Die Unternehmen Shell, Mitsubishi Heavy Industries (MHI), Vattenfall sowie die kommunale Wärme Hamburg planen, wie sie künftig gemeinsam Wasserstoff aus Wind- und Solarkraft am Kraftwerksstandort Hamburg-Moorburg erzeugen und im Umfeld nutzen können. Dazu haben die vier Unternehmen jetzt eine Absichtserklärung unterzeichnet. Neben der Errichtung eines Elektrolyseurs mit einer noch skalierbaren 100 Megawatt Leistung ist auch die künftige Entwicklung des Standorts zu einem sogenannten „Green Energy Hub“ vorgesehen. Es soll dabei auch untersucht werden, inwieweit die bestehende Infrastruktur des Standorts Moorburg künftig zur Energieerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien genutzt werden kann. Dabei sollen weiterführende Konzepte wie die notwendigen Logistikketten und Speichermöglichkeiten für Wasserstoff mitgedacht werden. Vorbehaltlich einer finalen Investitionsentscheidung kann die Erzeugung grünen Wasserstoffs nach jetzigem Planungsstand nach erfolgter Baufeldfreimachung am Standort (www.hamburg.de, 22.1.21)
Mehr Zukunft bauen Die Digitalisierung liefert wichtige Instrumente für nachhaltiges Bauen und Sanieren. Sie erleichtert die komplexe Kooperation der unterschiedlichen Gewerke für einen klimaneutralen Gebäudebestand. | #Treibhausgasbilanz 2019: Im Sektor #Gebäude wurden die Emissionen seit 1990 um 36,8% reduziert. Zum #klimaneutralen #Gebäudebestand + zur #Kreislaufwirtschaft am Bau ist es aber noch ein weiter Weg. #Digitalisierung liefert dafür wichtige Instrumente. @Umwelt_AT (www.umweltbundesamt.at, 22.1.21)
"Erfolgsrezept EEG" auch für die Landwirtschaft? Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sein Ziel erreicht. Lässt sich das Rezept auch auf den Ausbau einer nachhaltigen Landwirtschaft übertragen? Ein illustrierter Blogbeitrag. || Kommt nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz das Nachhaltige-Landwirtschaft-Gesetz? Unsere Wissenschaftlerinnen haben da eine Idee. @oekoinstitut (blog.oeko.de, 22.1.21)
«Biodiversität bedeutet auch Lebensqualität»Â Gegen bürgerlichen Widerstand hat das Wädenswiler Parlament eigens eine Fachstelle zur Förderung der Biodiversität bewilligt. Umweltnaturwissenschaftler Markus Hohl (47), der seit etwas über hundert Tagen im Amt ist, gibt im Gespräch mit Arthur Schäppi Auskunft über seine Tätigkeit und sagt, warum er in der Förderung der Biodiversität auch einen lokalen Beitrag gegen die Folgen des Klimawandels sieht. (www.pszeitung.ch, 22.1.21)
«Covid stoppe, Velowäg poppe» Die Graswurzelbewegung «Velo Mänsche Züri» fordert von der Stadt Pop-up-Radwege als Reaktion auf das veränderte Mobilitätsverhalten in der Zeit der Corona-Pandemie. | Während Zürich vergangenes Wochenende unter dem Schnee versank, versammelten sich am Abend des 15. Januars zehn Menschen der jungen Graswurzelbewegung «Velo-Mänsche Züri» zu einer bewilligten Corona-konformen Protestaktion am Werdmühleplatz. Ihre Forderung: die Einrichtung von Pop-up-Radwegen, um gegen die Corona-Pandemie anzukämpfen. Dazu radelte die kleine aber feine Truppe, mit selbst besprayten Demoschildern und Transpis, Lichterketten und Megafon ausgerüstet, eine 23 km lange Strecke auf den vereisten Strassen durch die Stadt und wurde vom Strassenrand und Balkonen durch UnterstützerInnen angefeuert. (www.pszeitung.ch, 22.1.21)
Wasserstoff: Bundesregierung schafft Rahmen für Übertragungsnetz Grüner Wasserstoff soll das Klima retten und einen neuen Milliardenmarkt schaffen. Nur: Wie er transportiert wird, war bisher unklar. Nach SPIEGEL-Informationen hat die Regierung nun einen Plan. || Schön dass @derspiegel Wasserstoff auch als "Champagner der #Energiewende" bezeichnet. Bezeichnend: Bundesregierung plant neue Wasserstoffinfrastruktur ohne Umweltverträglichkeitsprüfung und ohne Kosten zu kennen/nennen. Wird wohl der Gaskunde zahlen @CKemfert (www.spiegel.de, 22.1.21)
Wärme aus der Erde: Gefahrenherd oder Energiequelle der Zukunft? In einem Felslabor im Bedretto-Tal sucht die ETH nach Lösungen, um die Gefahren der tiefen Geothermie zu entschärfen. (www.srf.ch, 22.1.21)
Bericht: Nach Corona-Pandemie kein Geld für Klimaschutz Der Klimaschutz droht ein Opfer der Corona-Pandemie zu werden, warnt ein Bericht des Globalen Zentrums für Anpassung an den Klimawandel. (www.nzz.ch, 22.1.21)
Der US-Unflat ist weg, der rechte ideologische Unrat bleibt. Auch in der Schweiz: Blocher ist nicht Trump, aber … Es fällt leicht, sich über den Putschversuch des Trump-Mobs in den USA zu entsetzen, zu empören oder zu belustigen. Dabei ist gerade die Schweiz seit über drei Jahrzehnten ein Paradebeispiel dafür, wie rechte Demagogen eine bürgerliche Demokratie nachhaltig beschädigen können. (www.workzeitung.ch, 22.1.21)
Wie unsere Planeten entstanden sind Gesteinsplaneten und Gas- oder Eisriesen: Eine neue Theorie erklärt, warum sich das innere Sonnensystem so stark vom äusseren unterscheidet. Diese widerspricht gängigen Lehrmeinungen und wurde von einer internationalen Forschungsgruppe mit Beteiligung der ETH Zürich aufgestellt. (ethz.ch, 22.1.21)
Bank Of England Tells Banks to Brace For Sky-High Carbon Price The Bank of England told banks and businesses to start assessing the risks they face from climate change immediately, and brace to pay much more for polluting, writes Bloomberg. With comment from Ben Caldecott, Director of the Oxford Sustainable Finance Programme. 14/01/21 14 January 2021 - read more + (www.bloombergquint.com, 22.1.21)
Die Grünen fordern eine feministische Mobilitätspolitik Bürgerinnen gehen eher zu Fuß und fahren seltener Auto. Sie sind auf anderen Wegen unterwegs als Männer. Braucht es ein Umdenken bei der Stadtplanung? (www.tagesspiegel.de, 22.1.21)
Storytelling can be a powerful tool for science ECI scientists Josh Ettinger, Lisa Schipper and Fredi Otto have written a response to a recent Nature commentary arguing against storytelling in science communication. Used appropriately, storytelling humanizes the research process and makes science more accessible to diverse audiences, the authors say. Read the full rebuttal in Nature magazine. 19/12/20 19 January 2021 - read more + (www.nature.com, 22.1.21)
Klimaschützer weltweit hoffen auf US-Präsident Biden - - - - - - - Es war das dritte Dekret, das US-Präsident Biden kurz nach seiner Amtseinführung unterzeichnete: der Wiedereintritt ins Pariser Klimaschutzabkommen. Kann Biden die damit verbundenen Versprechen einlösen? Von Torsten Teichmann. mehr - - - - - Biden erklärt Klimapolitik zu Priorität, 23.12.2020 - - - Schlagabtausch mit falschen Behauptungen, 30.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.1.21)
Wie Quantenkommunikation Chats abhörsicher machen kann Wie lassen sich E-Mails und Chats wirklich sicher verschlüsseln? Quantenkommunikation könnte die Lösung sein. Doch in der Praxis gibt es noch Probleme. (www.tagesspiegel.de, 22.1.21)
Radikal in Worten Mit einem Klimaschutzkongress empfehlen sich die Berliner Grünen - geliefert haben sie oftmals nicht. (www.neues-deutschland.de, 22.1.21)
Das Ergrünen der Antarktis Der Klimawandel verändert den südlichsten Kontinent. Eisfreie Flächen bieten Lebensraum für Moose und Flechten, angestammte Tiere ziehen näher zum Pol. (www.neues-deutschland.de, 22.1.21)
Dialekt oder Hochdeutsch? Wie gesellschaftliche Normen unsere Kommunikation prägen In welcher Sprache drücken sich Menschen an einer österreichischen Universität aus? Die Wahl zwischen Englisch und Deutsch ist ähnlich kontrovers wie die Erwartung, ob jemand Dialekt oder Hochdeutsch spricht. (www.diepresse.com, 22.1.21)
Tokenisierung: Die Zukunft der Vermögenswerte ist digital Immer häufiger werden Vermögenswerte via Blockchain in kleinste Einheiten, sogenannte Token, zerlegt. Was zum Teil immer noch als Bedrohung empfunden wird, bietet vielmehr große Chancen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 22.1.21)
Norwegens Elektroauto-Boom - Profitieren auch andere Länder? Das Musterland für Elektroautos ist Norwegen. 2020 waren dort erstmals weit mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge - ein Weltrekord. Was steckt dahinter? (www.dw.com, 22.1.21)
Neue Publikation zu Reproduzierbarkeit und Regionale Klimamodelle Obwohl die gegenwärtige Berichterstattung den Eindruck erweckt, dass Klimaforschung nur noch auf den Klimawandel und seine Folgen abhebt, gibt es doch auch davon unabhängige Aspekte, wie die gerade erschienene Arbeit von Geyer, Ludwig und von Storch zeigt. Es geht um die Unbestimmtheit der Entwicklung des dynamischen Zustandes der Atmosphäre. (www.dkrz.de, 22.1.21)
Studie überrascht: Programmiersprache lesen hat nichts mit Mathe oder Sprachen zu tun - Obwohl wir bei Python & Co. von einer Programmiersprache reden, hat das Lesen von Code für unser Gehirn so gut wir gar nichts mit Sprachenlernen zu tun – aber auch nichts mit Mathe. Eine neue Studie belegt: Das Verstehen von Code ist eine komplett eigene Sache. - - Wie lernt unser Gehirn eigentlich eine Programmiersprache? Darüber wissen Forscher bislang noch nicht sehr viel. Bislang gibt es zwei große Denkschulen in diesem Bereich. - Die einen Forscher glauben, dass das Programmieren dem Lösen einer Mathematikaufgabe oder eines Logik-Rätsels sehr nahe kommt. Die anderen vergleichen das Programmieren eher mit dem Lernen einer Sprache. Beide Theorien sind nachvollziehbar. - Programmiersprache lernen: Mathe oder Sprache? - Schließlich ist das Entwickeln und Verstehen von Code einerseits ähnlich zum Lösen eines Kreuzworträtsels oder Puzzles. - Andererseits liegt es auch nahe, das Erlernen von Codes mit dem Lernen einer Fremdsprache zu vergleichen. Denn es erfordert, wie auch bei neuen Sprachen, das Lernen neuer Symbole und Begriffe, die auch in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sein müssen, damit der Computer die Befehle richtig ausführt. - Auch muss der Code klar formuliert sein, damit andere Programmierer ihn lesen und verstehen können. - Je nachdem, welcher Theorie man glaubt, unterrichtet man eine Programmierspr >| (www.basicthinking.de, 22.1.21)
Heizen mit Rechnerabwärme Klimaschutz in der Bundestraße 45 und 45a sieht so aus: Der Supercomputer Mistral im Deutschen Klimarechenzentrum produziert Wärme und das benachbarte Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (TCM) der Universität Hamburg nutzt seit einem Jahr diese ausgestoßene Wärme für die Beheizung der Chemielabore. (www.dkrz.de, 22.1.21)
BEG ersetzt bisherige Effizienz-Förderung Viele Jahre unantastbar war die Regel: Ein Austausch von Anlagen kann nicht gefördert werden, wenn er ohnehin gesetzlich vorgeschrieben ist. Seit drei Wochen geht das. Wer der Vorschrift folgt, zum Beispiel eine 30 Jahre alte Ölheizung auszubauen, und sie durch ein System mit Solaranlage ersetzt – oder eine Wärmepumpe, Biomasseheizung und so weiter – kann jetzt eine Förderung beantragen. - Als geförderte Einzelmaßnahmen für Bestandsgebäude (fünf Jahre oder älter) hinzugekommen sind mit der BEG zum Beispiel - • Ersatz oder erstmaliger Einbau von außen liegenden Sonnenschutzeinrichtungen mit optimierter Tageslichtversorgung – die Fenster können dabei so bleiben, wie sie sind. - • Lüftungsanlagen (in der BMWi-Richtlinie: „Einbau, Austausch oder Optimierung raumlufttechnischer Anlagen inklusive Wärme-/Kälterückgewinnung“). - • In Nichtwohngebäuden Kältetechnik zur Raumkühlung und der Einbau von Beleuchtungssystemen. - • &nbs >| (www.enbausa.de, 22.1.21)
Abkommen über UNO-Atomwaffenverbot: Pakt ohne Nuklearmächte Der UNO-Vertrag zum Verbot nuklearer Waffen tritt am Freitag in Kraft. Die Atomwaffenmächte lehnen ihn ab. Deutschland verschärft seine Ablehnung. mehr... (www.taz.de, 22.1.21)
Rohstoff-Fund in Norwegen lässt EU hoffen In Norwegen wurde ein gigantisches Vorkommen seltener Rohstoffe entdeckt. Das soll die EU von China und Russland unabhängiger machen und bei der Energiewende helfen. DW berichtet exklusiv. (www.dw.com, 22.1.21)
«Wir dürfen den Verkehr nicht mehr einfach ausklammern» Vor knapp einem Jahr gingen die Projekte für einen Rosengartentunnel samt Tram an der Urne bachab — die täglich 50'000 Personen- und Lastwagen auf der Rosengartenstrasse blieben. Jetzt hat die Gruppe «Die Rosengärtner» genug: Warum es am Rosengarten Tempo 30 und in der ganzen Stadt eine Halbierung des motorisierten Individualverkehrs braucht, erklären der ehemalige Stadtpräsident Josef Estermann und der Verkehrsplaner Peter Hotz im Gespräch mit Nicole Soland. | Der Zeitschrift ‹Hochparterre› vom 20. Januar war der Verkehrsplan «Der blühende Rosengarten» der Gruppe «Die Rosengärtner» beigelegt: Er soll aufzeigen, wie sich die Rosengartenstrasse in eine ‹normale› Stadtstrasse verwandeln kann. Zur Gruppe gehören Paul Romann, Erich Willi, SP-Gemeinderätin und Umweltwissenschaftlerin Simone Brander, ‹Hochparterre›-Verleger Köbi Gantenbein — und Sie beide. Wie ist diese Gruppe entstanden? (www.pszeitung.ch, 22.1.21)
„Ein befreiendes Gefühl, dass man über Wissenschaft sprechen könnte“ Joe Biden hat bereits in den ersten Stunden seiner Präsidentschaft mehrere Entscheidungen seines Vorgängers revidiert. Vor allem in puncto Klimaschutz und Corona-Krise drückt der neue US-Präsident auf die Tube – und erfährt bereits Kritik an seinem Kurs. (www.welt.de, 22.1.21)
Panasonic: BAFA-förderfähige Monoblock-Wärmepumpen mit R32 - - - Die Luft/Wasser-Wärmepumpen zur Außenaufstellung sind mit der Invertertechnologie ausgerüstet und erreichen in Teillast (A2/W35) einen COP (Coefficient of Performance) von bis zu 4,37. Damit sind sie von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) förderfähig. Die Heizleistung liegt bei 5, 7 oder 9 kW. Panasonic rät beim Speicher zum „Aquarea Tank“. Es handelt sich um einen kombinierten Puffer- und Warmwasserspeicher. Mit Vorlauftemperaturen von bis zu 60°C sieht der Anbieter einen Einsatzbereich in Neubauten und bei Heizungsmodernisierungen.Um die Inbetriebnahme und Bedienung der Wärmepumpe zu erleichtern, hat Panasonic die Regelung mit einem grafischen Touchdisplay ausgestattet und eine „übersichtliche Benutzeroberfläche“ geschaffen. Und mit der „Aquarea Service Cloud“ können die Geräte vom Heizungsfachmann auch via Internet gewartet werden. Für Endkunden bietet die „Aquarea Smart Cloud“ die Möglichkeit, über das Internet auf ihre Heizung zuzugreifen und Einstellungen vorzunehmen. Beide Cloud-Angebote sind für den Endkunden und Fachmann kostenlos.Panasonic Marketing Europe GmbH (Heiz- und Kühlsysteme), Hagenauer Str. 43, 65203 Wiesbaden, Tel.: 0800 2002223, Fax: 0611 235- >| (www.ikz.de, 22.1.21)
Unfallrisiko im Haushalt: Die Bandbreite an Verletzungen ist immens Mehr als zehntausend Menschen sterben jedes Jahr durch einen Unfall zu Hause. Die Bandbreite an Verletzungen ist dabei immens. Warum achtsames Verhalten selbst bei Küchengeräten ratsam ist. (www.faz.net, 22.1.21)
Bessere Luft und geringere Wasserverschmutzung Erneuerbare Energien verursachen nicht nur weniger Kohlendioxid. Sie haben eine gute Umweltbilanz, auch wenn Herstellung, Betrieb und Recycling betrachtet werden. Die Europäische Umweltagentur sieht positive Effekte auf Luft- und Wasserqualität. (www.energiezukunft.eu, 22.1.21)
Climate and carbon cycle trends of the past 50 million years reconciled In a study published today in Science Advances, University of Hawai'i at Mānoa oceanographers fully reconciled climate and carbon cycle trends of the past 50 million years--solving a controversy debated in the scientific literature for decades. (www.eurekalert.org, 22.1.21)
Never Mind the Markets: Positive Coronafolge: Homeoffice? Darf gerne bleiben! Durch die Pandemie wurde Homeoffice zum Alltag. Glücksforscher Mathias Binswanger sagt, warum wir unbedingt daran festhalten sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 22.1.21)
KOMMENTAR - Der Freihandel bringt Vorteile für die Umwelt Mit dem Handelsabkommen mit Indonesien betritt die Schweiz Neuland. Erstmals werden bei Palmöl Zollvergünstigungen an Nachhaltigkeitskriterien gebunden. Das Modell dürfte zukunftsweisend sein. (www.nzz.ch, 22.1.21)
Städte im Kampf gegen Ressourcenverbrauch und Klimawandel Eine kürzlich erschienene Publikation der Stadtverwaltung Flensburg und der Europa-Universität Flensburg zeigt, wie die vernachlässigte Nachhaltigkeitsstrategie der Suffizienz in der Stadtentwicklung wirksam werden kann. (www.umweltdialog.de, 22.1.21)
Klimawandel hat Hochwasserschäden in Milliardenhöhe verursacht - Eine vor kurzem von Stanford-ForscherInnen veröffentlichte Studie zeigt die horrenden Kosten von Hochwässern auf, und Einblicke in die finanziellen Kosten der globalen Erwärmung insgesamt. (oekonews.at, 22.1.21)
Unter neuem Präsidenten: Amerika macht wieder Klimapolitik Joe Biden ordnet die Rückkehr zum Pariser Abkommen an und stoppt eine bedeutende Ölpipeline. Innenpolitischer Widerstand regt sich schon: Die Bürger von Paris seien dem neuen Präsidenten näher als die aus Pittsburgh. (www.faz.net, 21.1.21)
Der erste Zürcher Frauen-SAC – Für sie hatte es keinen Platz – wie für Ausländer, Linke und Juden Der Verein überraschte und begeisterte und hätte eine fast ums Staatsexamen gebracht: Vor 100 Jahren formierten sich Frauen aus Zürich zur «Hebung» der Berge. | Die beiden Zürcherinnen haben sie in all den Jahren im Gebirge zuhauf erlebt — als Mitglieder der SAC-Sektion Baldern, die vor hundert Jahren von Frauen für Frauen gegründet wurde, als erster Zürcher Ableger des Schweizerischen Frauenalpenclubs (SFAC). | Heute zählt der SAC Baldern rund 500 Mitglieder, ein Drittel von ihnen sind Männer. «Das älteste Mitglied ist 101 Jahre alt — und ein Mann», sagt Breitschmid und klatscht in die Hände, «super, oder?» Die Jubiläumssitzung zelebrieren sie zu fünft mit einer Flasche Wein auf dem Lindenhof. Dazu wiederholen sie jeden Monat eine Tour aus alten Zeiten. Richtig gefeiert wird im Sommer mit einem zweitägigen Anlass — in den Bergen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)
'Gas is over', EU bank chief says Europe needs to acknowledge that its future is no longer with fossil fuels, said the President of the European Investment Bank as he presented the bank's 2020 results on Wednesday (20 January). | “To put it mildly, gas is over,” Dr Werner Hoyer said at a press conference on the EIB's annual results. | “This is a serious departure from the past, but without the end to the use of unabated fossil fuels, we will not be able to reach the climate targets,” he added. | The EU aims to reach net zero emissions by 2050 and is expected to adopt a new carbon reduction target of -55% for 2030. However, gas has remained a grey area, with the European Commission saying it will still be needed to help coal-reliant EU member states transition away from fossil fuels. (www.euractiv.com, 21.1.21)
Warum Erneuerbare Energien und Umwelttechnik studieren? Du lernst, out of the box zu denken, du leistest einen Beitrag an eine nachhaltige Umwelt, du wirst Teil der Energiewende, du findest einen erfüllenden Job – die Gründe für ein Bachelor-Studium "Erneuerbare Energien und Umwelttechnik" sind zahlreich. Überzeuge dich selbst! | Weitere Informationen unter: www.ost.ch/energie-umwelt || Warum Erneuerbare Energien und Umwelttechnik studieren? @HenrikNordborg (youtu.be, 21.1.21)
To stop the climate clock, fund technologies to pull carbon dioxide from air, researchers say Investments of war and pandemic proportions in direct air capture could reverse the rise in atmospheric CO2 and global temperature before 2100 | Renewable energy and stricter regulations on carbon emissions can help slow down the pace at which the world is warming. But we might have already put enough greenhouse gases in the atmosphere to cause irreparable damage. And such perilous times call for extraordinary measures, namely pulling carbon dioxide out of thin air, according to a new study. | Massive investments in direct air capture (DAC) technology to remove carbon dioxide from the atmosphere and sequester it underground are necessary to avert the climate crisis, researchers from the University of California San Diego write in Nature Communications. And the time to do it is now. The massive amount of carbon dioxide that needs to be removed to have net-zero carbon emissions before 2100 will “hinge on near-term investment,” they say, because short-term deployments will boost … (www.anthropocenemagazine.org, 21.1.21)
Weiterer Solarstrom aus den Schweizer Hochalpen Die beiden Energieversorger Axpo und IWB starten in diesem Sommer mit dem Bau ihres "AlpinSolar"-Projektes in den Glarner Alpen auf über 2.500 Meter Höhe. (www.energie-und-management.de, 21.1.21)
Moderner Eisspeicher wärmt und kühlt in Nürnberger Quartier Wenn es abwechselnd heiß und kalt wird, kann es sich um menschliche Gefühle handeln — oder um die Wirkungsweise eines modernen Wärme- und Kühlsystems wie im Nürnberger Hansapark. (www.energie-und-management.de, 21.1.21)
Klimaneutrales Heizen mit grünem Gas am effektivsten Eine Studie vom Energieversorger Eon anhand der Stadt Essen zeigt, dass Klimaneutralität im Wärmesektor am günstigsten mithilfe der bestehenden Gasnetze erreicht werden kann. (www.energie-und-management.de, 21.1.21)
Honolulu's resilience officer outlines path to carbon neutrality Chief Resilience Officer Matthew Gonser discussed Honolulu's first Climate Action Plan and the creative way local leaders have tackled tough climate conversations with local residents. (www.smartcitiesdive.com, 21.1.21)
Genug Dauer-Online-Sein: Ich laufe weg von Social Media – und hin zu mir selbst Social Media nutzen wir fast alle irgendwie und irgendwo. Da ist ja auch nichts Falsches dran. Was aber, wenn die Nutzung der sozialen Netzwerke zum Zeitfresser wird? Zeit, die man viel besser für sich nutzen kann? Unser Kolumnist läuft vor dem neusten Hype davon. (www.focus.de, 21.1.21)
Vertiefte Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ Im Zuge der Auftaktveranstaltung der „Berlin Insights Series on Climate Change and Development“ unterzeichneten Johan Rockström für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Staatssekretär Martin Jäger für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Absichtserklärung, die den Beginn einer vertieften Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ markiert. (www.pik-potsdam.de, 21.1.21)
Die Energiezukunft modellieren: Wie sich Nexus-e und die Energieperspektiven 2050+ ergänzen Die ETH Zürich hat ihre neue Modellierungsplattform Nexus-e vorgestellt. Sie soll künftig ermöglichen, den Einfluss von technologischen, wirtschaftlichen sowie regulatorischen Entwicklungen auf das Energiesystem der Zukunft zu analysieren. | Entwickelt wird Nexus-e von einem interdisziplinären Forschungsteam der ETH Zürich. Das Bundesamt für Energie (BFE) unterstützt das Projekt. Anne-Kathrin Faust, Fachspezialistin Marktregulierung beim BFE, erklärt im Interview, was sich das BFE von dieser neuen Plattform verspricht. (energeiaplus.com, 21.1.21)
Zusammenfassung der VOX-Analyse November 2020: Nachbefragung und Analyse zur eidgenössischen Volksabstimmung vom 29. November 2020 Mit der Konzernverantwortungsinitiative und der Kriegsgeschäfte-Initiative scheiterten bei der Volksabstimmung vom 29. November 2020 zwei Initiativen, die ethisches Verhalten von Unternehmen zur Debatte stellten. Die am Ständemehr gescheiterte Konzernverantwortungs- initiative hat das Volksmehr auch dank Unterstützung aus der politischen Mitte, von Jüngeren und von Frauen erreicht. Fairplay und Ethik in der Geschäftswelt ist ein weit verbreiteter Wunsch. Die Kriegsgeschäfte-Initiative wurde wegen wirtschaftlichen Bedenken mehrheitlich verworfen. Dies belegen die Resultate der Befragung von 3'054 Stimmberechtigten der VOX- Analyse November 2020. Die Studie wurde von gfs.bern durchgeführt und von der Bundes- kanzlei finanziert. (vox.gfsbern.ch, 21.1.21)
Das Gasnetz wird Klimaneutral 2050 werden im Schweizer Gasnetz nur noch klimaneutrale Gase zirkulieren. Neben Biogas wird dies grüner Wasserstoff und daraus hergestelltes synthetisches Methan sein. Treiber für diese Entwicklung ist Deutschland, das enorme Importmengen an grünem Wasserstoff benötigen wird. Von der damit angestossenen Wasserstoffindustrie wird auch die Schweiz profitieren. | von Hans-Christian Angele (www.baurundschau.ch, 21.1.21)
Wie fliegen wir künftig klimaneutral? Eine klimaneutrale Luftfahrt ist möglich. Doch auch in Zukunft dürften Flugzeuge mit fossilen Treibstoffen betrieben werden. Das ausgestossene CO2 muss konsequent im Untergrund gespeichert werden. | Es ist politisch ausgemacht und aus Klimaschutzgründen notwendig, dass unsere ganze Volkswirtschaft in den kommenden Jahrzehnten klimaneutral wird. Das gilt auch für den Flugverkehr. Technisch machbar ist das, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dies zu erreichen. ETH-Professor Marco Mazzotti und sein Team haben nun jene Möglichkeiten, deren Umsetzung kurz- und mittelfristig am einfachsten erscheint, miteinander verglichen und sie unter anderem nach ihrer Wirtschaftlichkeit bewertet. | Das Fazit der ETH-Forschenden: Am günstigsten ist es, für Flugzeuge auch in Zukunft fossile Treibstoffe zu verwenden, jedoch das ausgestossene CO2 in Abscheidungsanlagen der Atmosphäre zu entnehmen und dauerhaft im Untergrund zu speichern (engl. carbon capture and storage, CCS). (www.sonnenseite.com, 21.1.21)
Strom von der Hauswand – Gebäudefassaden bieten großes Potenzial für die Gewinnung von Solarenergie Nicht nur Dächer bieten Platz für technische Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie. Auch Fassaden könnten bei Energiewende und Bodenschutz eine viel bedeutendere Rolle spielen als bisher. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung hat gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE das theoretische Flächenpotenzial für Photovoltaik an Fassaden für ganz Deutschland erhoben. Es ist doppelt so groß wie das der Dächer. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachmagazin "Transforming Cities" veröffentlicht. (www.ioer.de, 21.1.21)
Alpine Solaranlage geplant Axpo und IWB realisieren gemeinsam die grösste alpine Solaranlage der Schweiz. Die Partner werden das 2,2-MW-Pionierprojekt im Sommer an der Muttsee-Staumauer installieren und in Betrieb nehmen. Denner wird den produzierten Solarstrom während 20 Jahren abnehmen. | Die ursprünglich von Axpo initiierte alpine Solar-Grossanlage auf der Muttsee-Staumauer wird zum Gemeinschaftsprojekt «AlpinSolar» von Denner, Axpo und IWB. Die beiden Energieunternehmen Axpo und IWB werden die Anlage im Rahmen einer Partnerschaft erstellen. Denner, der grösste Discounter der Schweiz, wird den alpinen Solarstrom während 20 Jahren beziehen. Damit verfolgt Denner seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele konsequent weiter. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.1.21)
Nordstream 2: EU-Parlament spricht sich für Sanktionen gegen Russland aus Der Giftanschlag auf Russlands Oppositionspolitiker Alexej Nawalnyj könnte Folgen haben: Das EU-Parlament hat sich für Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. Was bedeutet das für die Erdgasleitung Nord Stream 2? (www.faz.net, 21.1.21)
Trotz Corona: Alpenverein verzeichnete Zuwächse Der Alpenverein (ÖAV) als größter alpiner Verein Österreichs ist im Krisenjahr 2020 noch größer geworden und verzeichnet so zum ersten Mal seit seiner Gründung im Jahr 1862 über 600.000 Vereinsangehörige. Wie der Verein am Donnerstag per Aussendung mitteilte, ist er nun auf 601.465 Mitglieder (Stichtag: 31. Dezember 2020) angewachsen, was einen Zuwachs von 2708 bedeutet. (www.krone.at, 21.1.21)
Tipps gegen Prokrastination: Lesen Sie dies, falls Sie Dinge immer aufschieben Ein banaler Küchenwecker wird Ihnen helfen, endlich mit dem Prokrastinieren aufzuhören und mit dem Anfangen anzufangen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)
Wenn das E-Auto beschleunigt wie ein Porsche Geringe Reichweite, lange Aufladezeiten und geringe Beschleunigung sind Mankos von E-Fahrzeugen. Nun haben Wissenschaftler einen Akku entwickelt, der all diese Probleme auf einen Schlag löst. (www.welt.de, 21.1.21)
Zuhinterst im Glarnerland : Axpo und IWB bauen die grösste alpine Solaranlage der Schweiz Ein Abnehmer für den Strom haben die beiden Energiekonzerne mit Denner bereits gefunden. Der Detailhändler hat sich verpflichtet, den Solarstrom während 20 Jahren zu beziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)
Sind Klima und Politik nur freudlos zu retten? - Überzeugende Führungspersonen: Expertin sagt, wie Sie maximale Aufmerksamkeit bekommen - Humorexpertin und Gastautorin Eva Ullmann analysiert, warum dem „netten Herrn Laschet“ gelingt, was schlechtem Gewissen in Person von Friedrich Merz und Greta Thunberg versagt bleibt. (www.focus.de, 21.1.21)
Hitzewellen unter Wasser Der Klimawandel fördert das Aufheizen von Seen, das bedroht die Artenvielfalt und bringt die Ökosysteme der stehenden Gewässer an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Das zeigt eine neue Studie europäischer Umweltforscher:innen. - (www.klimareporter.de, 21.1.21)
Presseaussendung: Dritte Piste – Klimaktivist:innen fordern endgültiges Aus Wien, 21. Jänner: Anlässlich der Ankündigung des Flughafens Wien-Schwechat, den geplanten Bau der dritten Piste vorerst auf Eis zu legen, fordern Aktivist:innen von System Change, not Climate Change! das klimaschädlichste Projekt Österreichs endgültig abzusagen. - “Das klimaschädlichste Monsterprojekt Österreichs muss jetzt endgültig offiziell beerdigt werden! Die Miteigentümerinnen des Flughafens, Stadt Wien und Land Niederösterreich, müssen endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und ein Aus für die Dritte Piste durchsetzen. Statt klimaschädliches Flugwachstum in Beton zu gießen, müssen jetzt die Weichen für ein klimagerechtes Mobilitätssystem gestellt werden. Im entscheidenden Jahrzehnt im Kampf gegen die Klimakrise braucht es Schritte für eine langfristige Reduktion von Flügen und einen gerechten Umbau der Flugindustrie und keine neue Flugpisten.”, so Mira Kapfinger von System Change. - Trotz Klimakrise und eingebrochener Flugzahlen verkündete der Flughafenvorstand am Donnerstag den Bau nur verschieben, nicht absagen zu wollen. Erst im Dezember hatte System Change gemeinsam mit lokalen Produzent:innen und Bürger:inneninitiativen ein neues Symbol für den Widerstand gegen die Dritte Piste präsentiert: das “Dritte-Piste-Mehl”. Das Mehl aus Bio-Weizen, stammt von Feldern, >| (systemchange-not-climatechange.at, 21.1.21)
Der Tropenwald als Sparkonto Mit dem konsequenten Schutz der Regenwälder kann die Menschheit laut einer Studie Klimaschutz-Kosten in gigantischer Höhe vermeiden. Das Geld wird sie dringend brauchen. - (www.klimareporter.de, 21.1.21)
Sieger des Architekturwettbewerbs bekannt: In Schwamendingen soll die grösste Zürcher Schulanlage entstehen Ein Kollektiv aus Architekten und Landschaftsgärtnern gewinnt den Zuschlag für die Schule Saatlen. Sagt die Stadt Ja, soll die Anlage bereits 2027 bezogen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)
Klimaschutz: Abgase in den Boden Ein Drittel der jährlichen Kohlendioxidemissionen könnte als Humus im Boden gespeichert werden. Allerdings nur, wenn man es richtig anstellt. (www.sueddeutsche.de, 21.1.21)
Baustart für Eisspeicher Das innerstädtische Quartier Hansapark in Nürnberg, das die te group in mehreren Bauabschnitten entwickelt, entsteht im Südwesten der Stadt. Der erste Bauabschnitt, ein Büro- und Verwaltungsgebäude, wurde im Mai 2020 fristgerecht übergeben. - Das energetische Konzept sieht vor, dass die Energie für Wärme und Kühlung vor Ort erzeugt, die Bedarfe miteinander kombiniert und durch ein innovatives Steuerungssystem geregelt werden. Herzstück ist ein unterirdischer Eisspeicher zum Heizen und Kühlen: Sonnen- und Umgebungswärme werden in den mit Wasser gefüllten Speicher geleitet. Eine Wärmepumpe entzieht die gespeicherte Wärme, die wiederum der Beheizung der angrenzenden Gebäudekomplexe dient. Durch den Wärmeentzug sinkt die Temperatur im Speicher zugleich auf den Gefrierpunkt. Die anschließend beim Gefrieren des Wassers freiwerdende Kristallisationsenergie in Form von Wärme wird ebenfalls genutzt. Pro Kilogramm Wasser sind das über 90 Wattstunden. Der Eisspeicher im Quartier mit seinen 300 Kubikmetern Wasservolumen kann also rein durch den einmaligen Gefriervorgang des Wassers die gleiche Energiemenge liefern, die bei der Verbrennung von ca. 2.900 Litern Heizöl entsteht. Allerdings ist Heizöl keine regenerierbare Ressource – ganz im Gegensatz zum Wasser im Eisspeicher. Das im Wärmepumpen-H >| (www.enbausa.de, 21.1.21)
Beinahe-Blackout traf auch Flughafen Wien Hunderte Hardware-Teile müssen nach einem Frequenzabfall ersetzt werden. (www.diepresse.com, 21.1.21)
Energielabel: Das bedeuten die neuen Etiketten Beim Kauf von Kühlschränken, Geschirrspülern, Waschmaschinen oder Fernsehern ist das Energielabel eine wichtige Orientierungshilfe: Es ordnet Produkte in unterschiedliche Effizienzklassen ein. Mittlerweile sind aber viele Geräte so sparsam beim Strom- oder auch Wasserverbrauch, dass sie die oberen Effizienzklassen erreichen. Das mindert die Aussagekraft des Labels. Deshalb gibt es ab März 2021 neue Labels mit einer strengeren Klasseneinteilung. (www.test.de, 21.1.21)
Der Flensburg-Meteorit enthält die ältesten Spuren von Wasser in unserem Sonnensystem Ein in Norddeutschland gefundenes Fragment eines Asteroiden ist reich an mineralischen Einschlüssen, die sich nur in wässriger Umgebung bilden. Aufhorchen lässt das «biblische» Alter der Minerale. (www.nzz.ch, 21.1.21)
Thomas Mann: Der Autor und sein Homeoffice Bald werden wegen einer neuen Verordnung noch mehr Menschen zu Hause arbeiten. Aber wie ist man dort produktiv und kreativ? Thomas Mann gilt als Vorbild – zu Unrecht. (www.zeit.de, 21.1.21)
Klimawandel kostete Bundesforste im Vorjahr 48 Millionen Euro Das bereits hohe Niveau an Schadholz stieg erneut leicht an, das von Schädlingen wie dem Borkenkäfer befallene Holz verdoppelte sich. (www.diepresse.com, 21.1.21)
„Jugend schreibt 2021“ – Vier Preisträger, viele Geschichten Vier Preisträger stehen am Ende unseres Wettbewerbs „Jugend schreibt“. Ihre Geschichten faszinieren. An der Lese- und Schreibwerkstatt haben inzwischen fünfzigtausend Schülerinnen und Schüler teilgenommen. (www.faz.net, 21.1.21)
Zahl der Bergtoten 2020 in Tirol gesunken 88 Alpintote gab es im Jahr 2020 in Tirol zu beklagen - weniger als im Zehn-Jahres-Schnitt. Viele Menschen, nämlich 31, starben beim Wandern bzw. Bergsteigen. Herz-Kreislaufversagen spielte dabei eine bedeutende Rolle. (www.krone.at, 21.1.21)
Die EEG-Umlage verständlich erklärt Mit der EEG-Umlage finanziert jeder Stromkunde die Energiewende mit, damit Kohle- und Atomkraftwerke bald der Vergangenheit angehören. Doch mit zahlreichen Gesetzesänderungen verliert die EEG-Umlage ihre Funktion zur fairen Kostenverteilung. - Der Beitrag Die EEG-Umlage verständlich erklärt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.1.21)
Adam Przeworskis Analyse zu den Krisen der Demokratie Der Politikwissenschaftler Adam Przeworski analysiert in seinem gleichnamigen Buch die "Krisen der Demokratie", wobei er für Geschichte und Gegenwart empirisch und vergleichend vorgeht. Dabei vermeidet der Autor flache Verallgemeinerungen und gibt auch Grenzen der Erkenntnismöglichkeiten zu, regt aber damit auch seine Leser zum Selber- und Weiterdenken an. (hpd.de, 21.1.21)
Zwölf Prozent mehr Radverkehr in Wien Exakt 9,220.426 Radler wurden im Vorjahr an allen städtischen Zählstellen registriert. (www.diepresse.com, 21.1.21)
Bidens Klima-Herausforderungen Die nationale Klimapolitik der USA ist eine der Herkulesaufgaben, die auf den neuen US-Präsidenten zukommt, meint Anke Herold (www.neues-deutschland.de, 21.1.21)
Neue Medienprojekte: Melisa Erkurt, Stefan Apfl Journalistische Influencer sollen künftig im Digitalverlag Hashtag ausgebildet werden, ein Projekt von Stefan Apfl. Melisa Erkurt startet ebenfalls ein neues Medienprojekt. (www.diepresse.com, 21.1.21)
Nachhaltigkeit in meiner Lehre? "Theorie und Praxis einer zukunftsfähigen Didaktik" - neues Kursangebot für Dozierende im Rahmen des Programms "SUPPORT für die Lehre". (www.fu-berlin.de, 21.1.21)
Ohne Suffizienz gibt es keine Klimaneutralität In 30 Jahren soll Deutschland klimaneutral sein. Selbst anspruchsvolle Studien setzen dabei auf unrealistische Lösungen. Um das Klimaziel zu erreichen, müssen wir endlich das Potenzial von Suffizienzstrategien nutzen. - (www.klimareporter.de, 21.1.21)
Wärmepumpen-Heizungstausch nimmt Fahrt auf - - - Das größte Wachstum erlebten wie schon in den Vorjahren erneut Luft-Wasser-Wärmepumpen: 95500 Geräte (+ 44 % gegenüber dem Vorjahr) wurden insgesamt abgesetzt, davon über 56500 Monoblock-Geräte (+ 61 %) und 39000 Split-Geräte (+ 26 %). Sole-Wasser-Wärmepumpen legten um 18 % auf 20500 zu. Bei Grundwasser-Wärmepumpen und sonstigen Wärmequellen liegt das Wachstum mit 4000 installierten Anlagen bei 60 % gegenüber dem Vorjahr.Insgesamt konnten Luft-Wasser-Systeme 2020 ihren Marktanteil mit 79,4 % erneut vergrößern (2019: 72 %), erdgekoppelte Systeme und sonstige hatten 2020 einen Marktanteil von 20,6 %. Bei reinen Warmwasserwärmepumpen stieg die Zahl der installierten Geräte um 24 % gegenüber dem Vorjahr; 20500 Geräte wurden installiert. Die Gesamtzahl aller installierten Wärmepumpen lag 2020 bei 140500, das entspricht einem Wachstum von 37 %.Der Großteil der Wärmepumpenanlagen geht in den Neubau. Aber auch im Bestand wächst der Trend zu erneuerbaren Heizungen. Aus den vorliegenden Zahlen der BAFA-Förderanträge lässt sich ableiten, dass ein Viertel der 2020 abgesetzten Wärmepumpen, also ca. 30000 Anlagen, im Austausch für eine alte Ölheizung verbaut wurden. Nach A >| (www.ikz.de, 21.1.21)
10 überzeugende Argumente für starkes Wachstum der Photovoltaik 2021 - Die Photovoltaik-Branche freut sich wieder über steigende Zubauraten in Deutschland. Nach Jahren der Stagnation oder des Rückgangs stehen wir vor einem deutlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Besonders die Photovoltaik wird 2021 davon profitieren – die Zeichen stehen gut für eine sonnige Zukunft. Ging es im vergangenen Jahr noch um die Aufhebung des Förderdeckels und die Zukunft der Anlagen, die keine Einspeisevergütung mehr erhalten, sind jetzt die offenen Fragen geklärt und Hindernisse beseitigt. Dem weiteren Ausbau von Photovoltaikanlagen steht nichts mehr im Wege. - - - - In diesem Text habe ich zehn Argumente zusammengestellt, die zeigen, dass 2021 das Potential hat, ein erfolgreiches Solarjahr und der Beginn eines solaren Zeitalters zu werden. - - - - Für Ü20-Anlagen ist die Zeit der Einspeisevergütung vorbei - - - - Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) hat im letzten Jahr den 20. Geburtstag gefeiert. Damit erhalten die ersten Anlagen mit diesem Jahr keine Einspeisevergütung mehr. Alle Photovoltaikanlagen, die vor Ende 2000 installiert und ans Netz angeschlossen wurden, liefern jetzt Strom ohne eine Einspeisevergütung. - - - - Das sind nur ca. 115 MW, 45 MW aus dem Jahr 2000 und 70 MW aus der Zeit davor (Quelle). Aber für diese Anlagen gab es eine Einspeisevergütung von 99 Pfennig pro Kilowatt >| (www.energynet.de, 21.1.21)
Kreativ-Workshops – so gelingen sie remote! Die aktuelle Pandemie macht längere Treffen größerer Gruppen riskant. Das gilt auch für Kreativ-Workshops. Doch funktionieren diese auch remote? Oder lässt sich mit Videokonferenz und Whiteboard der kreative Funke nicht entzünden? ... mehr - The post Kreativ-Workshops – so gelingen sie remote! appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 21.1.21)
Für Energieausweise im Wohngebäudebestand gelten ab Mai neue Regeln Im Jahr 2011 ausgestellte Energieausweise müssen dieses Jahr erneuert werden. Künftig wird die Höhe der Treibhausgasemissionen aufgenommen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. (www.geb-info.de, 21.1.21)
Weltweite Investitionen in Energiewende erreichen Rekordhoch Im Jahr 2020 wurde mehr Geld in Erneuerbare Energien, Wärme, Elektromobilität und Energiespeicher investiert als jemals zuvor. Über 500 Milliarden US-Dollar flossen auf der ganzen Welt in die Dekarbonisierung – neun Prozent mehr als 2019. (www.energiezukunft.eu, 21.1.21)
How clicks on a job platform can reveal bias Scientists at ETH Zurich have leveraged big data from recruitment platforms and machine learning to study hiring discrimination. They show that discrimination against immigrants depends, among other things, on the time of day; and that both men and women face discrimination. (www.eurekalert.org, 21.1.21)
Producing green hydrogen through the exposure of nanomaterials to sunlight A research team from the Institut national de la recherche scientifique (INRS) has joined forces with French researchers from the The Institute of Chemistry and Processes for Energy, Environment and Health (ICPEES), a CNRS-University of Strasbourg joint research lab, to pave the way towards the production of green hydrogen. (www.eurekalert.org, 21.1.21)
Climate change puts hundreds of coastal airports at risk of flooding Newcastle University scientists have found that 269 airports are at risk of coastal flooding now. A temperature rise of 2C - consistent with the Paris Agreement - would lead to 100 airports being below mean sea level and 364 airports at risk of flooding. If global mean temperature rise exceeds this then as many as 572 airports will be at risk by 2100, leading to major disruptions without appropriate adaptation. (www.eurekalert.org, 21.1.21)
Geldblog: Tesla und Co.: Wie profitiert man vom Elektroauto-Boom? Geldexperte Martin Spieler sagt, wie man breit diversifiziert in die Elektromobilität investieren kann. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)
GLOSSE - Wie sich Mitarbeiter beschäftigt halten Graber versucht so gut wie möglich, sich auf allen betriebsinternen Kommunikationskanälen bemerkbar zu machen. Denn zu tun hat er sonst eigentlich nichts. (www.nzz.ch, 21.1.21)
Strom aus Geothermie: ETH-Forschern gelingt Durchbruch im Erdbeben-Labor Bisher gelten Geothermie-Kraftwerke als gefährliche Technologie. Nun lassen Versuche im Gotthardmassiv hoffen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.1.21)
Einmal am Alpenkamm falsch abgebogen: Der mutmassliche Zürcher Wolf ist eine verlorene Seele Zum ersten Mal hat mutmasslich ein Wolf im Kanton Zürich ein Nutztier gerissen. Das Tier stammt aus dem Kanton Graubünden, der nur drei Tagesmärsche von Zürich entfernt liegt. Die Zahl der Wölfe im Kanton dürfte steigen – es könnte gar zur Rudelbildung kommen. (www.nzz.ch, 21.1.21)
Unter Joe Biden hat in Amerika eine neue Zeitrechnung begonnen Für den neuen amerikanischen Präsidenten endet der Mittwoch nicht mit seiner Amtseinführung. Vielmehr macht sich der Demokrat umgehend im Weissen Haus an die Arbeit. Und am Abend dankt Biden im Rahmen eines Spezialprogramms dem amerikanischen Volk dafür, dass es sich für die Demokratie starkgemacht habe. (www.nzz.ch, 21.1.21)
Die psychologische Wende der Nachhaltigkeit In diversen Nachhaltigkeitsdiskursen unserer Zeit steht das Planbare, das Festhalten an der Illusion, alles kontrollieren zu können (auch die Zukunft), immer noch im Zentrum der Bemühungen. Diese Illusion steht hinter der Idee der „Großen Transformation“, die glaubt, aus heutiger Sicht für die ganze Welt entscheiden zu können, „was wachsen soll und was nicht“. Und die viel beschworenen SDGs der UN erwecken den Eindruck, als ob sich die Welt im Systembaukasten von 17 Oberzielen zurechtrütteln ließe, die alle mit hübschen Icons illustriert sind und eine konfliktfreie Vorstellung des Fortschritts transportieren. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)
Porsche treibt die Entwicklung klimaneutraler eFuels voran Gemeinsam mit Siemens Energy und einer Reihe von internationalen Unternehmen entwickelt und realisiert die Porsche AG in Chile ein Pilotprojekt, aus dem die weltweit erste integrierte und kommerzielle Großanlage zur Herstellung synthetischer, klimaneutraler Kraftstoffe (eFuels) hervorgehen soll. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)
Neue Nachhaltigkeitsstandards bei Berufen Ab August 2021 gelten für Ausbildungsberufe neue Mindeststandards im Bereich „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ – zumindest für diejenigen Berufe, die ab dem kommenden Jahr neu geordnet werden. Für alle anderen Ausbildungsberufe haben die neuen Standards Empfehlungscharakter. Wege und Möglichkeiten, die Ausbildung und den Unterricht an die neuen Vorgaben anzupassen, zeigt eine neue Praxishandreichung. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)
Uni Augsburg gründet Zentrum für Klimaresilienz Die Universität Augsburg hat ein Zentrum für Klimaresilienz gegründet. Hier werden bereits bestehende Schwerpunkte zur Erforschung des Klimawandels durch neun weitere Professuren ergänzt. Ziel der Forschung wird sein, ganzheitliche und umsetzbare Strategien zur Anpassung an die unabwendbaren Folgen des Klimas zu entwickeln und zwar auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. (www.umweltdialog.de, 21.1.21)
Deutschland: Jeder vierte Neuwagen elektrisch - Elektro-Auto-Markt versiebenfacht sich im Dezember 2020– Deutschlabds Produktion von E-Pkw auf Rekordniveau – Sorgenkind Ladenetz: 17 E-Pkw müssen sich einen öffentlich zugänglichen Ladepunkt teilen (oekonews.at, 21.1.21)
Secontrade: Drei Jahre Pionierarbeit in der Kreislaufwirtschaft - Rohstoffwiederverwertung ist im Kampf gegen Klimawandel und Rohstoffknappheit wichtiger denn je (oekonews.at, 21.1.21)
Mobilize: Sharing-Mobility, Ladelösung und mehr - Renault Gruppe stellt neue Mobilitätsmarke Mobilize für Shared-Mobility vor, sowie Prototyp Mobilize EZ-1 (oekonews.at, 21.1.21)
Gewässer: Klimawandel bedroht Seen mit Hitzewellen Binnenseen werden in den kommenden Jahrzehnten ausgedehnte Hitzephasen durchlaufen | Weltweit werden die Seen bald mit immer längeren Hitzewellen zu kämpfen haben. Ein Modell prognostiziert Rekordtemperaturen, die über Monate anhalten werden. (www.spektrum.de, 20.1.21)
Jobcoach: Stressreduktion: Was tun gegen den E-Mail-Overload? Wir sind alle süchtig nach dem schnellen Kick, den uns Mails verschaffen. Höchste Zeit, über unseren Konsum und mögliche Anti-Mail-Strategien zu sprechen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.21)
Elektronische Identität: Ringier, der Goldschatz und die Demokratie - - Marc Walder weibelt als CEO von Ringier für eine E-Identität. Folgt man seiner Datenspur, sieht man schnell, über welch gigantische kommerzielle Interessen am 7. März abgestimmt wird. Und welche Gefahren drohen. - - (www.woz.ch, 20.1.21)
Hilfswerke unter Druck – Cassis' Vorgehen gegen die NGOs hat unabsehbare Folgen Der Schweizer Aussenminister verbietet Hilfsorganisationen, Bildungs- und Informationsarbeit in der Schweiz mit Bundesgeld zu finanzieren. Sein Entscheid könnte auch die Landwirtschaftslobby treffen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.21)
Make Klimaschutz Great Again Joe Biden ist fast im Amt. Kommt nun die Wende im Klimaschutz? Hält der neue US-Präsident, was er verspricht? Interview mit Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace. (act.gp, 20.1.21)
Suffizienz und Suffizienzpolitik – BRIEFE 2020/4 Wie geht ein Weniger in der #Wirtschaft? @maikegossen, @andrereichel & @MarenIngrid zeigen in "Briefe" @evakademie, mit welchen Strategien #Unternehmen #Suffizienz fördern u ein gutes Leben bei einem geringeren #Ressourcenverbrauch unterstützen können. @ioew_de (ev-akademie-wittenberg.de, 20.1.21)
Eltern fordern Luftreiniger und „Hybridunterricht“ 90.000 Tiroler Schüler müssen bis nach den Semesterferien auf die Rückkehr in ihre Klassen warten. Doch auch dann ist nicht sicher, ob und wie der Unterricht funktioniert. Der Elternverband Tirol stellt in einem offenen Brief zahlreiche Forderungen an die Politik - unter anderem die nach Luftreinigern für alle Schulen und „Hybridunterricht“. (www.krone.at, 20.1.21)
Washington wieder auf Paris-Kurs Der neue Präsident Joe Biden will die USA zurück in den Weltklimavertrag führen und mit dem CO2-Sparen Ernst machen. Beobachter glauben, dass die Chancen für seinen Energiewende-Plan nicht schlecht stehen. Auch für internationale Klimamaßnahmen könnte es einen Schub geben. (www.klimareporter.de, 20.1.21)
Was Klicks auf einer Jobplattform über Diskriminierung verraten Mithilfe von Big Data und Machine Learning haben Wissenschaftler der ETH Zürich untersucht, ob es auf Online-Stellenbörsen zu Diskriminierung kommt. Sie zeigen, dass die Benachteiligung von ausländischen Bewerbenden unter anderem von der Tageszeit beeinflusst wird. Und dass sowohl Männer als auch Frauen diskriminiert werden. (ethz.ch, 20.1.21)
Postleitzahl: 6004 | Overtourism? Das war einmal. Luzern darbt. Wie viele Touristen erträgt Luzern? Die Frage trieb in den vergangenen Jahren die Einheimischen um, die sich daran störten, dass sich immer mehr Gäste aus Asien, Amerika und anderswo über ihre Kapellbrücke drängten und die Reisecars auf dem Schwanenplatz im Minutentakt Touristen ausspuckten. Es tat nichts zur Sache, dass das Gewimmel der Fremden sich auf ein paar Stunden des Tages und auf wenige Orte, etwa beim Löwendenkmal, konzentrierte und die Lozärner ihr Städtchen im Großen und Ganzen für sich behielten. Eine Studie der Hochschule Luzern belegte das Unbehagen mit Zahlen: 80 Prozent der 1530 Befragten befanden, die "akzeptable" Anzahl von Touristen sei "stark" oder sogar "sehr stark" überschritten. (www.zeit.de, 20.1.21)
Report von WWF und PwC: Kreislaufwirtschaft als Chance für die Wirtschaft [19.1.21] Das Potential der Kreislaufwirtschaft wird in der Schweiz zu wenig ausgeschöpft. Würde dieses besser genutzt, könnten Wirtschaft und Gesellschaft signifikant profitieren. | Die Kreislaufwirtschaft könnte ein grosser Hebel zur Erreichung der Schweizer Klimaziele sein. | Wie das umgesetzt werden kann, zeigt ein Report von WWF und PwC für die Schweizer Wirtschaft auf – mit besonderem Fokus auf den Finanz-, Lebensmittel-, Textil-, Pharma- und Schmucksektor. || WWF und PwC empfehlen unter anderem: | Die Entwicklung einer nationalen Kreislaufstrategie mit messbaren Zielen | Nicht nur Recycling, sondern die nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Beginn an einplanen | Den Einfluss des Schweizer Finanzsektors zur Förderung von Kreislaufinvestitionen einbeziehen | Das Augenmerk auf die Gesamtauswirkungen der Schweizer Industrie richten und auf die Schweizer Klimaziele hinarbeiten. (www.wwf.ch, 20.1.21)
„Demokratie hat sich durchgesetzt“ – Joe Biden als Präsident der USA vereidigt Donald Trumps Präsidentschaft ist offiziell Geschichte: Joe Biden wurde während einer feierlichen Zeremonie in Washington in das wohl immer noch mächtigste politische Amt der Welt eingeführt. Er übernimmt ein Land in der Krise. (www.welt.de, 20.1.21)
Wir brauchen einen Grey New Deal Psychische Krankheiten erhalten nicht die Beachtung, die ihnen gebührt, und sie werden tabuisiert, schreibt Gerhard Schratt. In Anlehnung an den Green New Deal schlägt er einen Grey New Deal vor. | Das übergeordnete Ziel muss es sein, schlussendlich eine bessere Prävention, Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen zu ermöglichen. Nur ein intensiver Dialog kann zu der zwingend erforderlichen Enttabuisierung psychischer Erkrankungen beitragen und das Bewusstsein für deren Bedeutung sowohl in der Bevölkerung als auch bei den politischen Entscheidungsträgern stärken. So könnten beispielsweise psychosoziale Aspekte bei gesundheitlichen Krisensituationen wie Covid-19 zukünftig besser berücksichtigt werden. | Im Rahmen eines Grey New Deals müssten die finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden, um multidisziplinäre, translationale Forschungsprogramme unter Einbezug von Akademie, Klinik und Industrie im Bereich der mentalen Gesundheit zu lancieren. Von zentraler Bedeutung ist … (ethz.ch, 20.1.21)
Lausanne veut bannir tous les véhicules à essence de la ville d'ici 2030 Après Nyon et Bienne, Lausanne a présenté mardi son ambitieux plan climat. Son objectif est d'atteindre la neutralité carbone d'ici 2050. En attendant, la Municipalité de la capitale vaudoise souhaite planter deux fois plus d'arbres en ville d'ici 2040 et moins, voire plus du tout de voitures à essence. (www.rts.ch, 20.1.21)
Lake heatwaves will be ‘hotter and longer' by the end of the century Climate change is causing “lake heatwaves” to become more frequent, intense and long-lasting, a new study warns. (www.carbonbrief.org, 20.1.21)
The Global Risks Report 2021 The 16th edition of the World Economic Forum's Global Risks Report analyses the risks from societal fractures–manifested through persistent and emerging risks to human health, rising unemployment, widening digital divides, youth disillusionment, and geopolitical fragmentation. | Das Versagen beim #Klimaschutz ist Risiko Nr.1 im #GlobalRiskReport. Die drohenden Schäden sind mit einer #Pandemie vergleichbar — die Eintretenswahrscheinlichkeit ist jedoch noch grösser @klinglergeorg (www.weforum.org, 20.1.21)
Solarenergie im urbanen Raum – Mini-Serie Kommunale Best Practice (Teil 5) Die Stadtwerke München GmbH hat ein bisher einzigartiges Projekt zur Nutzung von Solarenergie im urbanen Raum ermöglicht. Mit dem Produkt "M-Solar Sonnenbausteine" soll gemeinsam mit den Münchner*innen die regionale Energiewende vor Ort gestaltet werden. (kommunaldigital.de, 20.1.21)
Bildungsmarkt: Viele Stakeholder, wenig Strategie Vor einem Jahr wurde der Schweizer Bildungsdienstleister Edupartner der Klett-Gruppe gegründet. CEO Jürgen Weder über Herausforderungen bei der Digitalisierung des Bildungsmarktes. ... mehr - The post Bildungsmarkt: Viele Stakeholder, wenig Strategie appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 20.1.21)
TeleGuard: Neuer Messenger auf dem Markt – Digital Das Schweizer Unternehmen Swisscows bietet eine App an, die anonym und hoch verschlüsselt funktioniert. | Swisscows, ein Schweizer Technologieunternehmen für Softwareprodukte und Dienstleistungen im Bereich künstlicher Intelligenz und Machine Learning, bringt den neuen Messenger TeleGuard auf den Markt. Der Dienst bietet laut eigenen Angaben «einen vollen Funktionsumfang» und ist seit Mittwoch im App Store und bei Google Play kostenlos verfügbar. Die wichtigsten Eigenschaften des neuen Messengers: Die Kommunikation ist hoch verschlüsselt und anonym. (www.persoenlich.com, 20.1.21)
In den Boden statt in die Luft: Wie Staaten und Öl-Konzerne daran arbeiten, CO2 zu speichern Die CO2-Speicherung CCUS stößt hierzulande auf Skepsis, doch weltweit sind über 40 Anlagen im Bau. Gerade Shell, BP und Saudi Arabien setzen darauf. | Vor allem der Einsatz zur Ölgewinnung steht in der Kritik. Bei diesem Verfahren wird abgefangenes CO2 in ein Ölfeld gepresst, um das Öl besser fördern zu können. Das meiste CO2 bleibt dabei unter der Erde. Laut IEA werden jeden Tag eine halbe Million Barrel Öl auf dieser Weise gewonnen, hauptsächlich in den USA — es ist die derzeit am meisten genutzte Form von CO2-Lagerung. Viele Experten und Umweltschützer kritisieren, dass Kohlendioxid für die Ölförderung verwendet wird, die ihrerseits wieder CO2 produziert. (www.tagesspiegel.de, 20.1.21)
Glücksforschung: Macht noch mehr Geld noch glücklicher? Kann man je genug Geld verdienen? Nein, sagt ein Forscher aus den USA. Mit modernen Umfragemethoden belegt er, dass die Zufriedenheit mit dem Einkommen immer weiter steigt. | Menschen mit eher kleinem Verdienst konnten sich bislang damit trösten, dass ein sehr großes Gehalt auch nicht glücklicher macht. Das schienen gleich mehrere wissenschaftliche Untersuchungen nahezulegen. Doch eine Studie aus den USA im Fachjournal »PNAS« kommt nun zum gegenteiligen Ergebnis: Wenn das Einkommen steige, nehme auch die allgemeine Lebenszufriedenheit immer weiter zu. Und mit ihr das tägliche emotionale Wohlbefinden. (www.spektrum.de, 20.1.21)
Change Manager in Steuerkanzleien Prozesse zu optimieren und auf eine digitale Basis zu stellen, ist gut und schön. Doch mit der Implementierung neuer Technologien ist die Digitalisierung allein nicht getan. Denn ohne ein digitales Mindset bleibt in den Köpfen alles beim Alten und der Wandel droht zu scheitern. Die Transformation erfordert ganzheitliches Handeln und Personen, die in der Kanzlei den Veränderungsprozess steuern und begleiten, sogenannte Change Manager. (www.haufe.de, 20.1.21)
Social Media: Löschstatus – es ist kompliziert Trumps Rauswurf aus vielen sozialen Medien zeigt, dass der Umgang mit strittigen Posts bis heute schwerfällt. Dahinter stehen Fragen, die weit über ihn hinausdeuten. (www.zeit.de, 20.1.21)
Want to visualise the #ClimateEmergency? How about a font based on real arctic sea ice data? Full project by @hsfi here: @UNFCCC (bit.ly, 20.1.21)
Pop-up-Radwege für jeden Bezirk Deutsche Umwelthilfe will mit Anträgen Schwung in die Verkehrswende bringen (www.neues-deutschland.de, 20.1.21)
Biden's First Climate Actions Include Rejoining Paris Agreement Joe Biden speaks the day after Americans voted in the presidential election Day on November 04, 2020 in Wilmington, Delaware. (www.scientificamerican.com, 20.1.21)
Washington wieder auf Paris-Kurs Der neue Präsident Joe Biden will die USA zurück in den Weltklimavertrag führen und mit dem CO2-Sparen Ernst machen. Beobachter glauben, dass die Chancen für seinen Energiewende-Plan nicht schlecht stehen. Auch für internationale Klimamaßnahmen könnte es einen Schub geben. - (www.klimareporter.de, 20.1.21)
Biden und das Klima: "Wie Frühlingsluft für den Klimaschutz" Die USA werden unter dem neuen Präsidenten Joe Biden dem Pariser Klimavertrag wieder beitreten. Klimaschützer auf der ganzen Welt, gerade auch in Deutschland, haben riesige Erwartungen an den neuen Mann im Weißen Haus. (www.dw.com, 20.1.21)
Risikoforscher zu Coronafolgen: „Gewinner sind Fahrrad und Auto“ Die Pandemie zeigt die Verletzlichkeit des Menschen, sagt Ortwin Renn. Das mache die Gesellschaft sensibler – auch für Risiken wie den Klimawandel. mehr... (www.taz.de, 20.1.21)
Smarte Autos als elektrische "Sprit"-Schlucker Eine "intelligente" Autowelt mit fahrerlosen E-Mobilen ist beim Energieverbrauch nicht von vornherein effizienter als die bisherige. Das untermauert eine neue Studie des Thinktanks Agora Verkehrswende. Damit das Robo-Auto nicht zum Stromfresser wird, müssten Hersteller und Politik systemisch denken. - (www.klimareporter.de, 20.1.21)
WWF: Kreislaufwirtschaft kann Ökosystem retten In einem Report zeigt die Umweltorganisation WWF auf, was es zum ökologischen Überleben brauchen würde. (www.srf.ch, 20.1.21)
Kommentar zum Kükentöten: Verbot geht nicht weit genug – Tierwohl nur mit Zweinutzungshuhn Anlässlich der Entscheidung des Bundeskabinetts über ein Verbot des Kükentötens erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 20.1.21)
Jeder Schritt zählt – Resumee zur BAU 2021 1660 Anmeldungen, 16 gut besuchte Veranstaltungen und engagierte Diskussionen — der DGNB Kongress im Rahmen der BAU ONLINE 2021 hat wieder gezeigt, wie gefragt der Diskurs rund ums nachhaltige Bauen ist. Und das geht auch digital. An drei Tagen sprachen Referenten und Teilnehmer über Fortschritt und Hürden beim klimagerechten Bauen, bei der Materialwahl und in der Planungspraxis. Ein zentrales Fazit: Lasst uns endlich anfangen, denn jeder Schritt zählt. (blog.dgnb.de, 20.1.21)
Lexikon Wintersport – Aktiv sein – Bergsport Wer auch im Winter in den Bergen unterwegs ist, sieht sich plötzlich mit ganz anderen Herausforderungen und Erlebnissen konfrontiert als der Sommerfrischler. Im Winter erfordern Lawinengefahr und Tierwelt ein besonderes Wissen und Rücksichtnahme. Damit wir unseren Ausflug ins Winter Wonderland und die Murmeltiere ihren Winterschlaf genießen können. | Harsch, Powder, Firn — hat man wahrscheinlich alles schonmal gehört. Aber was ist was? Das und alles rund um die wichtigste Ausrüstung im Winter haben wir euch in unserem Lexikon-Artikel "Wintersport" zusammengefasst. @DAV_Alpenverein (www.alpenverein.de, 20.1.21)
Die Energiewende modellieren Ein interdisziplinäres Forschungsteam der ETH Zürich entwickelt in einem vom Bundesamt für Energie (BFE) unterstützten Projekt die Modellierungsplattform «Nexus-e». Sie erlaubt es, den Einfluss von technologischen, wirtschaftlichen sowie regulatorischen Entwicklungen auf das Energiesystem der Zukunft zu analysieren. (ethz.ch, 20.1.21)
Mission Energiewende: Ist die Zukunft der Innenstädte autofrei? Fahrrad statt Auto, Grünfläche statt asphaltierte Straße. So idyllisch und umweltfreundlich könnte eine autofreie Innenstadt sein. | Es knattert, hupt und stinkt. Deutsche Großstädte werden von Autos dominiert: mehrspurige Straßen und asphaltierte Parkplätze statt Grünflächen und Fahrradwege. Idylle und Umweltschutz sieht für viele Menschen anders aus. Sollten deswegen Autos aus der Stadt verbannt werden? | Wie sieht die Rechtsgrundliage zu #autofreienInnenstädten aus? Prof Dr. Schuler-Harms von der Uni Hamburg erklärt, ob ein Autoverbot überhaupt rechtmäßig wäre. @detektorfm (detektor.fm, 20.1.21)
Gefrierschrank und Gefriertruhe: 74 Tiefkühler im Test Gefriertruhe oder Gefrierschrank? Mit Abtau-Automatik oder ohne? Die Stiftung Warentest hat 74 Gefriergeräte getestet, davon sind 25 lieferbar: Modelle von Liebherr, Bosch, Miele, Samsung und anderen Anbietern. Mit wenigen Klicks finden Sie das passende Modell – und können sparen: Unsere Tests zeigen, dass teure Geräte ihren Preis langfristig oft über niedrigere Stromkosten wettmachen. (www.test.de, 20.1.21)
Klima-Allianz: Klimaschützer starten eine Plakataktion – Werbung Die Anlagepolitik der Nationalbank gerät einmal mehr unter Beschuss. Die Kampagne entstand inhouse. | Die Klima-Allianz Schweiz will mit einer Plakataktion den Druck auf die Schweizerische Nationalbank (SNB) erhöhen und sie zu einem Kurswechsel zwingen. | «Stellen Sie sicher, dass die SNB ihre Anlagerichtlinien einhält», heisst es auf einem Plakat etwa persönlich an die Adresse von Bankrat-Präsidentin Barbara Janom Steiner gerichtet. Der Bankrat müsse seine Aufsichtspflicht wahrnehmen und die SNB ihre eigenen Richtlinien einhalten. Gefordert wird der Ausstieg aus Anlagen in Erdöl, Erdgas und Kohlekraftwerke. | Der Vorwurf der Klimaschützer: Mit ihren Aktienanlagen finanziere die SNB einen CO2-Ausstoss, der grösser sei als jener der gesamten Schweiz. Damit werde eine katastrophale globale Erhitzung von vier bis sechs Grad befördert. (www.persoenlich.com, 20.1.21)
Trump: Fünf Lehren aus einer gefährlichen Präsidentschaft – Meinung – SZ.de Trumps Amtszeit erinnert daran, warum auch gefestigte Demokratien anfällig für Autokraten sind. | Erstens: Das Gift der Propaganda. | Zweitens: Der Reiz der Regelbrecher. | Drittens: Das Amt bändigt nicht immer. | Viertens: Die Wahrheit kann sterben. | Fünftens: Gewalt ist nicht tabu. (www.sueddeutsche.de, 20.1.21)
Dutzende Herbizide auf Alpen: Das Gift auf den Alpweiden Rund 30 verschiedene Herbizide vergiften die Alpweiden. Für Kritiker ist klar: Dafür verantwortlich sind unter anderem jahrzehntelange Misswirtschaft und ein gravierender Entscheid des Bundes. (www.beobachter.ch, 20.1.21)
Bestimmt das Wetter unsere Laune? Das Wetter am Morgen beeinflusst die Stimmung des Tages. Vor allem, wenn es gut ist, macht es energiegeladener. Das Ergebnis einer deutschen Studie sagt aber indirekt noch mehr aus: Das eigene Wohlsein hängt auch von Grösserem als dem Ich ab. Warum das tröstlich ist. (www.doppelpunkt.ch, 20.1.21)
Die Idee der Umweltsteuer entwickelt endlich Kraft Jährlich 290.000 Pfund extra für Beleuchtung und Reinigung, weil der Smog alles verdunkelt und verdreckt: Mit dieser Kostenabschätzung für die Industriestadt Manchester begründete einst der englische Ökonom Arthur Cecil Pigou die Theorie der Umweltsteuer. In dem Klassiker „The Economics of Welfare“, dessen erste Auflage bereits 1920 erschien, rechnete er vor: Wenn der Staat solche „Externalitäten“ in die Produktpreise einfließen lässt, kann er den Wohlstand maximieren. 2020, genau 100 Jahre später, hat die politische Umsetzung von Pigous Erkenntnis eine neue Qualität erreicht und wichtige Einwände entkräftet. Eine CO2-Bepreisung ist effizienter als Regulierungen und Verbote, bilanziert eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift International Tax and Public Finance publiziert. (www.pik-potsdam.de, 20.1.21)
Heimische Top-Manager starten Initiative gegen Klimawandel 25 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen wollen sich und ihre Lehrlinge vernetzen, um den Pariser Klimazielen näher zu kommen. (www.diepresse.com, 20.1.21)
Bundesrat passt Verordnung zur Schwerverkehrsabgabe an Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20.Januar 2021 die Verordnung zur Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) angepasst. Damit kann die LSVA per 1. Juli 2021 für ältere Lastwagen erhöht werden. | Der Bundesrat will die Verlagerungspolitik und den Alpenschutz weiter stärken. Mit dem Verlagerungsbericht 2019 hat er ein Massnahmenpaket beschlossen, um noch mehr Güter von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. Unter anderem entschied er dabei, die älteren Lastwagen der Kategorie Euro IV und Euro V von der mittleren in die teuerste LSVA-Kategorie abzuklassieren. (www.uvek.admin.ch, 20.1.21)
„Bodenreport“ und sinkende Artenvielfalt: Verdecktes Artensterben Das Bundesamt für Naturschutz warnt im „Bodenreport“ vor dem Verlust der Artenvielfalt. Wichtige Würmer und Pilze seien vom Aussterben bedroht. (taz.de, 20.1.21)
Joe Bidens Klimapläne fordern Europa heraus Die Amtseinführung von Joe Biden als 46. US-Präsident wird eine Zeitenwende in der globalen Klimapolitik einläuten. Nach vier Jahren Donald Trump könnten die USA im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels nun wieder Vorreiter unter den Industrienationen werden. Diese Rolle hatte zuletzt die EU, sie steht jetzt unter Zugzwang. (eurac.tv, 20.1.21)
«Der Untergrund kann viel …» Die Wärme aus der Erde ist gewissermassen seine Mission. Seit 2008 engagiert sich Gunter Siddiqi beim Bundesamt für Energie (BFE) für die Energie aus dem Untergrund. Ausgebildet als Geologe und Geophysiker, hatte er als Produktionsingenieur elf Jahre lang für den internationalen Energiekonzern Shell in Geothermie- und Erdölprojekten gearbeitet, bei denen neue Produktionsmethoden zur Anwendung kamen. Nun geht Gunter Siddiqi beim BFE in Pension. Energeiaplus hat er erzählt, was seine Highlights waren, wie er die Zukunft der Geothermie einschätzt und was ihn daran fasziniert, CO2 im Boden zu speichern. (energeiaplus.com, 20.1.21)
Klimaneutraler Wasserstoff aus den USA: eine Alternative zu LNG Mit der neuen US-Regierung wird Deutschland die Zusammenarbeit im Bereich Energiewende stärken können. Grüner Wasserstoff bietet die Möglichkeit, einen klimapolitisch tragfähigen Diskurs über den transatlantischen Energiehandel zu führen, argumentieren Raffaele Piria von adelphi und Kirsten Westphal von der SWP im Tagesspiegel Background basierend auf einer neuen Studie. | Die USA stehen vor einer klimapolitischen Kehrtwende. Der designierte US-Präsident Joe Biden will am ersten Tag im Amt zum Pariser Abkommen zurückkehren, bis 2035 den Stromsektor dekarbonisieren und bis 2050 die Klimaneutralität erreichen. Zudem haben sich 21 von 50 Bundesstaaten Emissionsreduktionsziele zwischen 80 Prozent und 100 Prozent bis 2050 gesetzt. (www.adelphi.de, 20.1.21)
Kontroverse Oatly-Werbung: Wie man mit Eltern über Milchkonsum spricht Hafermilchhersteller Oatly hat eine Reihe von Werbefilmen veröffentlicht, die vor allem Jugendliche ansprechen sollen. Oatly kritisiert darin den Konsum von Kuhmilch – und dreht Vater-Kind-Rollen um. Die Clips werden allerdings kontrovers diskutiert. - Der Beitrag Kontroverse Oatly-Werbung: Wie man mit Eltern über Milchkonsum spricht erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.1.21)
Im Namen des Klimaschutzes: Pellet-Produktion zerstört estnische Wälder Holz setzt bei der Verbrennung nur so viel CO2 frei wie es zuvor im Laufe seines Lebens aufgenommen hat. Werden gefällte Bäume also sofort durch neue ersetzt, entsteht so ein dauerhafter Kreislauf ohne große Emissionen. Das Verbrennen von Biomasse gilt daher grundsätzlich als klimafreundlich und nachhaltig. Allerdings liegt der Teufel wie so oft im Detail. Denn als die EU-Förderung aufgelegt wurde, ging man davon aus, dass hauptsächlich Reststoffe aus anderen Industrien — etwa Sägewerken — verbrannt werden. In der entsprechenden Richtlinie wurde dies aber nicht verbindlich festgehalten. | Die Folge: Es werden auch Kraftwerke gefördert, bei denen Pellets verbrannt werden, die aus frisch gefällten Bäumen produziert wurden. Teilweise ist so sogar eine eigene Industrie entstanden, die sich genau darauf spezialisiert hat. So wird Raul Kirjanen, seines Zeichens viertreichster Este, auch als „Pelletkönig“ bezeichnet. … (www.trendsderzukunft.de, 20.1.21)
Stadtrat beantragt Verkauf von ewz-Liegenschaften im Bündnerland Das ewz möchte zwei Wohnüberbauungen in Tiefencastel und Tinizong veräussern, die es einst für Mitarbeitende erstellen liess. Das Geschäft liegt in der Kompetenz des Gemeinderats. Die beiden Liegenschaften sollen zu einem Preis von insgesamt 4,9 Millionen Franken verkauft werden. (www.stadt-zuerich.ch, 20.1.21)
Globale Verbrauchertrends inmitten der Pandemie Mehr Aktivitäten im Freien, digitaler Komfort und das Bedürfnis nach Sicherheit: Laut eines Berichts wird sich Covid-19 nachhaltig auf das Verhalten und die Werte von Konsumenten und Kunden auswirken. (www.diepresse.com, 20.1.21)
Nachhaltig wohnen: 7 Möbel und Wohn-Accessoires für dein grüneres Zuhause Aktuell verbringen wir viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist ein Zuhause zum Wohlfühlen noch wichtiger geworden. Wir zeigen dir 7 Marken, mit denen du dich stillvoll und nachhaltig einrichtest. - Der Beitrag Nachhaltig wohnen: 7 Möbel und Wohn-Accessoires für dein grüneres Zuhause erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.1.21)
Heute im Ausverkauf: Journalismus Noch vor einem Jahr beteuerte Ringier, man werde keine als Journalismus getarnten politischen Anzeigen schalten. Jetzt macht der Verlag beim E-ID-Gesetz genau das. | Nach Tamedia, alias TX Group, reisst nun auch Ringier die Mauer zwischen Journalismus und politischer Werbung ein. Auffällig: Dahinter steckt immer die gleiche PR-Agentur. @RepublikMagazin (www.republik.ch, 20.1.21)
Wie Staaten und Öl-Konzerne daran arbeiten, CO2 zu speichern Die CO2-Speicherung CCUS stößt hierzulande auf Skepsis, doch weltweit sind über 40 Anlagen im Bau. Gerade Shell, BP und Saudi Arabien setzen darauf. (www.tagesspiegel.de, 20.1.21)
Frischer Wind für Wyoming Amerika soll grüner werden. Darum setzt der neue US-Präsident Joe Biden auf erneuerbare Energien. Im Bundesstaat Wyoming, der größten fossilen Energiequelle des Landes, sind damit jedoch nicht alle einverstanden. (www.dw.com, 20.1.21)
Gabriela Schlumpf: Natürlich mit Holz Klimawandel, Ressourcenknappheit und Bevölkerungswachstum verlangen die Umstellung auf eine nachhaltige und kreislauforientierte Wirtschaftsform. Die Baubranche verfügt diesbezüglich über einen grossen Hebel. Gehen doch über 40 Prozent des schweizerischen Energiebedarfs auf das Konto der Gebäude. Die Branche verändert sich aber sehr langsam und auch die Digitalisierung geht in vielen Bereichen nur schleppend voran. Der Holzbau hingegen ist gut auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet und bietet bereits heute praktikable und zukunftsfähige Lösungen. | Wir stehen bei der Digitalisierung des Bausektors wohl erst am Anfang einer neuen Planungsära. Der Holzbau eignet sich bestens für eine integrierte digitale Planung, die bereits heute Realität ist. Ähnlich wie in der Autoindustrie ermöglicht die industrielle Vorfertigung einen effizienten Ablauf. Es werden Holzelemente für Wände, Böden und Decken in der Werkhalle vorgefertigt. Die Vorteile sind Terminsicherheit, eine hohe Qualität … (www.doppelpunkt.ch, 20.1.21)
Dezentral und preiswert: Startup will aus Biomasse grünen Wasserstoff gewinnen Experten warnen bereits seit einiger Zeit vor einschneidenden Veränderungen in der Biogas-Industrie. Denn die dort garantierten Einspeisevergütungen waren auf zwanzig Jahre begrenzt. Bei immer mehr Anlagen droht daher das Ende der staatlichen Förderung. Aktuell ist ein Weiterbetrieb ohne diese Unterstützung allerdings in den meisten Fällen schlicht nicht wirtschaftlich. Hoffnung kommt für die Betreiber nun aus der bayerischen Stadt Hof. Denn dort wurde das Startup BtX energy GmbH gegründet. Das Ziel: Aus Biomasse soll zukünftig grüner Wasserstoff gewonnen werden. Dafür entwickelt die noch junge Firma schlüsselfertige Anlagen in Containergröße. Diese können dezentral in der Nähe der Biomasse-Quellen aufgestellt werden und so der Branche eine Zukunftsperspektive bieten. Gleichzeitig wäre dies auch ein wichtiger Beitrag zur geplanten Umstellung auf eine Wasserstoff-Wirtschaft. (www.trendsderzukunft.de, 20.1.21)
Umweltverbände fordern neuen Aufbruch für europäischen Bahnverkehr 2021 ist Europäisches Jahr der Schiene: EU-weite Initiative zeigt auf, wie viel mehr Klimaschutz mit grenzüberschreitenden Direktzügen, bequemerer Buchung und Investitionen ins europäische Schienennetz erreichbar wäre | Umweltorganisationen aus Deutschland, Polen, Spanien, Frankreich und auf EU-Ebene fordern die EU und die Bundesregierung auf, im diesjährigen Europäischen Jahr der Schiene den internationalen Bahnverkehr zu stärken. In einem heute veröffentlichten Report (s. Link) zeigen sie auf, wie neue internationale Direktverbindungen mit Tag- und Nachtzügen, bequeme Buchung von Auslands-Bahnverbindungen und Investitionen in grenzüberschreitende Infrastruktur einen großen Beitrag zum Klimaschutz in Europa leisten können. (germanwatch.org, 20.1.21)
Ausbreitung der Population: „Abschuss muss erleichtert werden“ Die Ausbreitung von Wölfen in Deutschlands Wäldern begeistert Naturschützer. Doch Wissenschaftler lenken den Blick auf die Weidetierhaltung und bedrohte Biotope. Das Erlegen von bis zu 30 Prozent der Population sei tragbar. (www.faz.net, 20.1.21)
Pandemie kann Massnahmen zum Klimaschutz nicht ausbremsen [12.1.2021] Eine repräsentative Umfrage, die gfs-zürich im Auftrag von swisscleantech im Herbst 2020 zum dritten Mal durchgeführt hat, bestätigt, dass Engagement im Klimaschutz für die Schweizer Bevölkerung wichtig bleibt. Daran scheint auch die Covid-19-Pandemie nichts geändert zu haben. Im Gegenteil: Eine überwiegende Mehrheit gab an, dass der Fokus der Klimapolitik weiterhin auf inländischen Reduktionen liegen müsse. Dies bekräftigt das wichtigste Teilziel des CO2-Gesetzes. (www.swisscleantech.ch, 20.1.21)
Kommt mit Joe Biden der Wandel in der Klimapolitik? NZZ Akzent Klimaschützer hoffen auf einen Kurswechsel in der US-Klimapolitik. Was sie erwarten können, fragen wir Nora Löhle, die Verantwortliche für Klimapolitik der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington D. C. | Zu Beginn der Vorwahlen bei den Demokraten habe Joe Biden als einer der am wenigsten ambitionierten Klimapolitiker des Kandidatenfelds gegolten, sagt Nora Löhle, die in Washington für die Heinrich-Böll-Stiftung die US-Klimapolitik verfolgt. Doch Biden hat sich im Verlaufe des Wahlkampfs hohe Ziele gesteckt, um die Klimabewegung und die Sanders-Anhänger für sich zu gewinnen. | Als erste Amtshandlung will Biden die USA wieder zurück ins Pariser Klimaabkommen führen. Zwei Billionen Dollar will der neue US-Präsident in eine nachhaltige Wirtschaft investieren, und er bekennt sich zum Netto-null-Ziel bis 2050. Doch Biden sei nur dort grün, wo sich Klimapolitik mit Wirtschaftswachstum verbinden lasse, sagt Löhle. Der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen etwa sei von Joe Biden nicht zu erwarten. (www.nzz.ch, 20.1.21)
Erneuerbare in Frankreich 2020: Viel zu wenig Dynamik bei der Energiewende Man könnte meinen, dass im sonnenreichen Frankreich der Ausbau der Photovoltaik boomt, doch dem ist nicht so. Die Zubauzahlen liegen weit hinter Plan. Auch der Windkraftausbau ist nicht auf Kurs. Seit Jahren wird nur gekleckert, statt geklotzt. (www.energiezukunft.eu, 20.1.21)
»Grünes Heizöl« im Einsatz Auch Gebäude mit einer modernen Öl-Brennwertheizung können langfristig die Klimaziele erreichen. Dazu soll zukünftig ein innovativer Brenn- stoff beitragen. | … mit »future:fuels@work« gibt es als erste Tankfüllung (maximal 2000 Liter) nach der Modernisierung eine klimaschonende Mischung aus einer nahezu CO2-neutralen Brennstoff-Komponente (Anteil 33 Prozent) und Premium-Heizöl (Anteil 67 Prozent) zum Vorzugspreis. Berechnet wird der bundesweite Niedrigstpreis von Premiumheizöl der vergangenen 12 Monate ab Bestellzeitpunkt gemäß dem Onlineportal tecson.de. Den Mehrpreis für den neuen innovativen Brennstoff trägt die Initiative. (www.neues-deutschland.de, 20.1.21)
Food-Waste in der Schweiz: So viel Brot landet im Abfall Warum das so ist — und wer etwas daran ändern kann. (www.nzz.ch, 20.1.21)
Wärmepumpenmarkt 2020 um 37 Prozent gewachsen 120.000 Heizungswärmepumpen wurden vergangenes Jahr in Deutschland installiert. Fast ein Viertel davon ersetzte laut einer aktuellen Statistik der Heizungs- und Wärmepumpenbranche alte Ölheizungen. Das meldet der Bundesverband Wärmepumpe. (www.geb-info.de, 20.1.21)
Umweltskandal Blausee: Jahrelang wurde Zürcher Abfall im Oberland als sauberer Aushub deponiert Umgeschriebene Transportscheine, betrogene Auftraggeber: Neue Recherchen zeigen, wie eine Berner Transportfirma verschmutzte Abfälle illegal oberhalb des Blausees entsorgte. (www.tagesanzeiger.ch, 20.1.21)
An anode-free zinc battery that could someday store renewable energy Renewable energy sources, such as wind and solar power, could help decrease the world's reliance on fossil fuels. But first, power companies need a safe, cost-effective way to store the energy for later use. Massive lithium-ion batteries can do the job, but they suffer from safety issues and limited lithium availability. Now, researchers reporting in ACS' Nano Letters have made a prototype of an anode-free, zinc-based battery that uses low-cost, naturally abundant materials. (www.eurekalert.org, 20.1.21)
Klare Prinzipien im Umgang mit Daten schaffen Vertrauen Unser Land hat ein vitales Interesse daran, dass die Wirtschaftsakteure grösste Sorgfalt im Umgang mit Daten walten lassen und dass dieser Umgang auch kompatibel ist mit entsprechenden Regelungen in wichtigen Absatzmärkten. (www.nzz.ch, 20.1.21)
Eine Renaissance des europäischen Schienenverkehrs Eine Renaissance des europäischen Schienenverkehrs - Janina Longwitz - 20.01.2021 | 05:00 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wie das Europäische Jahr der Schiene 2021 den Europäischen Green Deal und einen nachhaltigen Aufschwung unterstützen kann - - Die Europäische Union hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die Bahn könnte eine zentrale Rolle in der zukünftigen Mobilität einnehmen: Sie ist sauber, sicher und verlässlich und könnte zum Symbol für den Europäischen Green Deal werden. Ein besseres europäisches Bahnsystem könnte (1) Menschen und Wirtschaft in Europa verbinden, (2) Verkehrsemissionen reduzieren, indem Alternativen zum Straßen- und Luftverkehr geschaffen werden, und (3) der europäischen Wirtschaft nach Covid-19 einen grünen Aufschwung verleihen. - Das europäische Bahnsystem ist jedoch noch nicht in bester Form für diese Rolle. In fast allen EU-Mitgliedsstaaten hat die Bahn über die letzten Jahrzehnte an Bedeutung verloren, weil zu viel Fokus auf Straße und Luftfahrt gelegt wurde. Und vor allem internationale Bahnangebote sind nur unzureichend verfügbar. - Im Europäischen Jahr der Schiene 2021 müssen die >| (germanwatch.org, 20.1.21)
Grünes Licht für das Kraftwerk an der Schwarzach Herber Rückschlag für die Umweltschutzorganisation WWF: Der Verwaltungsgerichtshof hat ihren Einspruch gegen den geplanten Ausbau des Schwarzach-Kraftwerks in Osttirol genehmigt. Einer Umsetzung bis 2022 steht nicht mehr im Wege. (www.krone.at, 20.1.21)
Die high-hanging fruit namens Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit wird immer stärker zum Business Case. Darüber empfinden wir langjährige CR-Berater eine gewisse Genugtuung, führt es doch dazu, dass mehr Gelder in nachhaltige Technologien und Gschäftsmodelle fließen. Das befreit in gewisser Weise auch von der Argumentationspflicht gegenüber den Unternehmen, entsprechend den Stakeholder-Interessen nachhaltiger zu wirtschaften. (www.umweltdialog.de, 20.1.21)
Technologischer Wandel durch CO2-Bepreisung? Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die Staatengemeinschaft bis 2050 klimaneutral wirtschaften. Für das wichtigste klimapolitische Instrument halten viele Regierungen und Fachleute die CO2-Bepreisung – auch Deutschland hat sie gerade für Verkehr und Wärme eingeführt. Eine Studie zeigt jedoch, dass deren Lenkungswirkung nicht so stark ist wie erhofft. (www.umweltdialog.de, 20.1.21)
Energiewende ist nicht Ursache für Probleme im Europäischen Stromnetz - Erneuerbare als Teil der Lösung für zukünftigen Versorgungssicherheit (oekonews.at, 20.1.21)
Plädoyer für breiten Politik-Mix zur Erreichung der Klimaziele des Paris-Abkommens - Neue Studie zeigt Defizite von Ausschreibungen für erneuerbare Energien anhand weltweiter empirischer Beobachtungen auf (oekonews.at, 20.1.21)
Stiftung universitäre Fernstudien Schweiz vom Bund als beitragsberechtigt bestätigt Der Bundesrat hat am 20. Januar 2021 die Stiftung universitäre Fernstudien Schweiz (FernUni) gemäss dem Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz beitragsrechtlich anerkannt. Ihre Forschung und Lehre sowie deren Evaluation richtet die FernUni Schweiz spezifisch auf das Fernstudium aus. Seit Einführung ihres ersten eigenen Studiengangs im Jahr 2005 hat sie sich zu einer vollwertigen Institution der Schweizer Universitätslandschaft entwickelt. (www.admin.ch, 20.1.21)
Ähnliche Verhaltensmuster von Mensch und Tier: Yoga mit Lemuren Ernährung, Fortpflanzung, ja selbst Scheidungen: Wo Menschen in Nachbarschaft mit Tieren leben, gleichen sie ihr Verhalten an. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)
Biden's Pick to Lead FEMA Signals Urgency on Pandemic and Climate Change Deanne Criswell, commissioner of the New York City Emergency Management Department, speaks at South Street Seaport as workers erect temporary flood barriers in preparation for potential flooding and a storm surge from Tropical Storm Isaias on August 03, 2020 in New York City. (www.scientificamerican.com, 19.1.21)
Soziale Sicherung: Bedingt sozial Linke: Kontroverse um Grundeinkommen geht in nächste Runde – Initiativen diskutieren mit. (www.jungewelt.de, 19.1.21)
Weltwirtschaftsforum: Angst vor Unruhen WEF-Risikobericht warnt vor sozialen Spannungen und Folgen des Klimawandels. (www.jungewelt.de, 19.1.21)
Constraining human contributions to observed warming since the pre-industrial period [u. a. Reto Knutti] Parties to the Paris Agreement agreed to holding global average temperature increases “well below 2 °C above pre-industrial levels and pursuing efforts to limit the temperature increase to 1.5 °C above pre-industrial levels”. Monitoring the contributions of human-induced climate forcings to warming so far is key to understanding progress towards these goals. Here we use climate model simulations from the Detection and Attribution Model Intercomparison Project, as well as regularized optimal fingerprinting, to show that anthropogenic forcings caused 0.9 to 1.3 °C of warming in global mean near-surface air temperature in 2010-2019 relative to 1850—1900, compared with an observed warming of 1.1 °C. Greenhouse gases and aerosols contributed changes of 1.2 to 1.9 °C and -0.7 to -0.1 °C, respectively, and natural forcings contributed negligibly. These results demonstrate the substantial human influence on climate so far and the urgency of action needed to meet the Paris Agreement goals. (www.nature.com, 19.1.21)
Publikationen | Bauen für eine bessere Welt Die Publikation „Bauen für eine bessere Welt" zeigt auf, wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen leisten können. Sie führt den Leser in die Thematik nachhaltiger Entwicklung ein und stellt heraus, dass bis zu 15 SDGs durch eine nachhaltige Bauweise angesprochen werden. Am Beispiel des Neubaus und der Betriebsoptimierung von Gebäuden sowie der Quartiersentwicklung zeigt der Report, dass das Zertifizierungssystem als Planungstool genutzt werden kann, um die SDGs in konkrete Projekte zu überführen. Nachhaltige Entwicklung wird damit greifbar. || Bezahlbare und saubere Energie sind das 7. #Nachhaltigkeitsziel der @UN. Nachhaltiges Bauen trägt hierzu bei, indem es effiziente Nutzung und Eigenproduktion erneuerbarer Energie im Gebäude und Quartier fördert. Mehr im Report "Bauen für eine bessere Welt" @DGNB_eV (www.dgnb.de, 19.1.21)
Guest post: Refining the remaining 1.5C ‘carbon budget' The remaining “carbon budget” specifies the maximum amount of CO2 that may be emitted to stabilise warming at a particular level — such as the Paris Agreement's 1.5C target. || Dr Kasia Tokarska, a postdoctoral researcher at the ETH Zurich Institute for Atmospheric and Climate Science. | Dr Damon Matthews, a professor and Concordia research chair in climate science and sustainability at Concordia University. || Ensuring that the sum of all national emissions targets do not exceed the remaining carbon budget will require international cooperation and oversight to strengthen existing national commitments and align future target setting with the best available science. | Thus, there is a need for scientists to work together with both social scientists and policymakers to communicate the implications of the remaining carbon budgets in a way that can help improve and strengthen national climate policies. (www.carbonbrief.org, 19.1.21)
„Wir dürfen keine grünen Zäune hochziehen“ Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth (SPD) über Windkraft und Artenschutz, CO2-Preise an den EU-Außengrenzen und den nationalen Emissionshandel. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)
Facebooks Nutzerbasis bröckelt Was passiert, wenn Facebook eines Tages vom Netz gehen würde? | Nachdem Whatsapp neue Nutzungsbedingungen veröffentlicht hat, sind Millionen Nutzer zu Signal und Threema abgewandert. Des Weiteren sterben jeden Tag 8000 Nutzerinnen und Nutzer. Eine Welt ohne Facebook — was hiesse das? Mit der Frage hat sich die Wissenschaft schon mehrfach befasst. Auch kürzlich wieder. (www.journal21.ch, 19.1.21)
Sprache der Frauen: Männer, ihr müsst reden wie die Frauen! Wenn die Männer in der digitalen Welt bestehen wollen, gibt es nur eines — weg von ihrer abstrakten Sprache hin zu einer persönlich geprägten Ausdrucksweise, die Brücken schlägt zu den Menschen. || Die typisch männliche Sprache dreht sich um Fakten und Analysen. Sie ist unpersönlich und abstrakt. Die Sprache der Frauen hingegen wird als narrativ, sozial oder emotional beschrieben. Was heisst das für die Männer? Eine Kolumne von @Imhasly. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 19.1.21)
A review of 100 studies crushes assumptions about conflict between profit and sustainability Only two studies found negative effects on the bottom line from adopting sustainability practices | Conventional wisdom holds that adopting sustainability practices increases costs and makes businesses less competitive. But most published studies on the topic find the opposite, a new analysis shows. | Researchers from the Norwegian University of Science and Technology searched through databases of scientific literature to find 100 studies published between 2005 and 2020 that tested relationships between sustainability and competitiveness. | Of the studies, 64 found that undertaking sustainability innovations was good for the bottom line, the researchers report in the Journal of Cleaner Production. Only 2 studies found negative effects, while 29 reported mixed results and 5 had inconclusive findings. | Pursuing sustainability can lead to lower costs for businesses by reducing their consumption of energy and raw materials, for example. It can also help them stand out … (www.anthropocenemagazine.org, 19.1.21)
Europas Truck-Riesen entdecken Wasserstoff Sieben große Lkw-Hersteller haben sich am Dienstag dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2040 keine mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeuge mehr zu verkaufen. Zeitgleich zeigte eine neue Studie auf, dass Wasserstoff in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle beim Antrieb des Schwerlastverkehrs spielen sollte. | CNH, Daimler, DAF, Ford, MAN, Scania und Volvo unterzeichneten diese Woche eine gemeinsame Erklärung mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, in der sie sich zu einem Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe bis 2040 verpflichten. | „Klimaneutralität bis spätestens 2050 bedeutet, dass bis 2040 alle neu verkauften Nutzfahrzeuge fossilfrei sein müssen. Und das ist ein Versprechen, das die Nutzfahrzeugindustrie jetzt erstmalig gibt,“ heißt es in der Selbstverpflichtung. (eurac.tv, 19.1.21)
Subsidenz: Wenn der Erdboden absinkt In dichtbesiedelten Regionen der Erde sinkt der Erdboden — um bis zu 30 Zentimeter jedes Jahr. Bis zum Jahr 2040 könnte der Lebensraum von 1,2 Milliarden Menschen betroffen sein. (nzzas.nzz.ch, 19.1.21)
Die Kosten der eigenen Mobilität im Vergleich Nicht nur ökologisch hat der motorisierte Individualverkehr per Autobesitz einen hohen Preis — das Auto gilt vielen Nutzer*innen immer noch als das wirtschaftlich günstigste Verkehrsmittel. Wie teuer ein eigenes Auto wirklich ist, zeigt der Verkehrsclub Deutschland VCD in einem Online-Kostencheck. Damit lassen sich Neuerwerb und Betrieb von unterschiedlichen Verkehrsmitteln von Fahrrad bis Bahncard 100 vergleichen. | Sicher ist, dass ohne eine wesentliche Reduktion der Verkehrsemissionen die Klimaneutralität in Deutschland nicht zu erreichen ist. Dazu gehört, dass der motorisierte Individualverkehr deutlich sinken muss. In Szenarien wie denen des Wuppertal Instituts für eine CO2-freie Mobilität bis 2035 wird eine Reduktion um knapp 65 Prozent der Kraftfahrzeuge in Städten bis 2035 nötig — wobei diese elektrisch betrieben werden. | Der jetzt gestartete Kostencheck vergleicht jeweils zwei verschiedene Mobilitätsangebote – vom Kleinwagen über das E-Auto bis hin zu Lastenrad und ÖPNV … (www.factory-magazin.de, 19.1.21)
Globaler Markt für Atomkraftwerke 2020 ohne Orientierung Der weltweite Markt für Atomkraftwerke verharrt auch im Jahr 2020 ohne Dynamik auf niedrigem Niveau. Vor allem politisch motivierte Prestigeprojekte halten den AKW-Neubau noch am Leben. | Im Jahr 2020 sind mehr Atomkraftwerke vom Netz gegangen als neue Anlagen in Betrieb genommen worden sind. Das geht aus den Daten der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA hervor. Die sinkenden Stromerzeugungskosten für Erdgas und erneuerbare Energien bei gleichzeitigem Anstieg der Kosten für den Atomstrom eröffnen dem AKW-Markt außerhalb politischer Märkte kaum neue Impulse. || #Kernenergie ist weltweit ein Auslaufmodell. 2020 wurden nur 5 Kernkraftwerke in Betrieb genommen und dafür 6 außer Dienst gestellt. Kernkraftwerke sind nur noch schwer wirtschaftlich zu betreiben. Für den #Klimaschutz sind sie keine Alternative. @VQuaschning (www.iwr.de, 19.1.21)
Diese 14 Elektroautos starten noch 2021 in der Schweiz In Europa sind Elektroautos weiter auf dem Vormarsch. Auch in der Schweiz boomen die Stromer und erreichten 2020 erstmals zweistellige Marktanteile. 2021 dürfte es so weitergehen, denn die grossen Markenhersteller steigen erst jetzt so richtig in den Elektroautomarkt ein. Wir haben die wichtigsten Modelle aufgelistet.Reichweitenangaben nach WLTP-Standardzyklus. Der Durchschnittswert berechnet sich aus 57 Prozent Fahrten in der Stadt, 25 Prozent Fahrten in städtischen Aussenbezirken und 18 Prozent Fahrten auf der Autobahn. - - Bild: DaciaMit dem Spring Electric bringt Dacia sein erstes rein elektrisch angetriebene Auto auf die Strassen. Der SUV wird von Dacia als Stadtauto vermarktet und soll eine Reichweite von 230 Kilometern haben. In der Schweiz werden zwei Ausstattungsvarianten angeboten, die Batterie ist im Preis inbegriffen. Bestellungen für den Spring Electric nimmt Dacia «ab dem Frühjahr 2021» entgegen....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 19.1.21)
Die „Wissenschafts-Blogs des Jahres 2020“ sind gewählt: Qualität und Kontinuität! Die Wähler haben entschieden, die „Wissenschafts-Blogs des Jahres 2020“ sind gewählt. Und dieses Mal wartet die Wahl mit einer ganz besonderen Überraschung auf: Keine Überraschung. Die Spitzenreiter sind die gleichen wie im letzten Jahr, lediglich die beiden Führenden haben ihre Plätze getauscht. | Im letzten Jahr noch die große Überraschung als Platz zwei, dieses Mal sogar noch einen Rang besser platziert — und dabei den Blog der renommiertesten Universität Europas geschlagen: Der sehr persönliche Blog „Miss Jones“ der Archäologin Geesche Wilts, die nicht nur in alten Trümmern gräbt, sondern sich voll auf das Abenteuer Vergangenheit einlässt. Noch etwas Besonderes: Geesche Wilts ist bekennende Legasthenikerin, ihr Mut, mit ihren Texten öffentlich zu wissenschaftlichen Themen aufzutreten, ist von den Lesern honoriert worden. Sie erhält den „Wissenschafts-Block in Gold„. | Der Zukunftsblog der ETH-Zürich.ist ein alter Bekannter, der sich seit Jahren durch hervorragende Information, … (wissenschaftkommuniziert.wordpress.com, 19.1.21)
Invasion von Eisbären und Pinguine in Zürich | Das Klima dankt Bei einem Spaziergang durch Zürich traute ich meinen Augen nicht. Überall fühlte ich mich von Eisbären und Pinguine beobachtet. Bin ich nun schon so weit gelaufen und bereits in der Arktis oder Antarktis? Beim näheren hinschauen entdeckte ich eine Kampagne des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (ewz). | Überall Pinguine und Eisbären, gelegentlich mal eine Robbe fast an jeder Haltestelle der städtischen Busse und der Strassenbahn. Mein Spaziergang wurde schon längst zur Expedition durch Zürich. Müde kam ich nach Hause und wollte natürlich mehr über diese Kampagne erfahren und erkundigte mich beim Zürcher Stromverteiler. Schnell meldete sich Harry Graf, Leiter der Media & Public Affairs, des ewz, der mir freundlicherweise meine offenen Fragen beantwortete. (polarjournal.ch, 19.1.21)
Brand Storytelling: als Marke Geschichten schreiben Brand Storytelling: Wie gelingt es deinem Unternehmen authentische Geschichten zu erzählen, mit denen sich die User identifzieren können? (www.textbroker.de, 19.1.21)
Ötztaler Ache wird durch Kraftwerksbau in Tumpen stark verändert | In der Tiroler Gemeinde Umhausen sind die Eingriffe schon deutlich sichtbar, doch die Naturschützer kämpfen weiter. Am Kraftwerk Tumpen-Habichen im Tiroler Ötztal wird eifrig gebaut, wie unsere Lokalaugenscheine Mitte August 2020 und Mitte Jänner 2021 zeigen. Und das, obwohl noch gerichtliche Entscheidungen zu diesem Kraftwerksbau ausständig sind, kritisiert der Verein „WET — Wildwasser erhalten Tirol“. Unsere Aufnahmen zeigen, dass die Fluss-Landschaft der Ötztaler Ache an der Kraftwerksstrecke zwischen Tumpen und Habichen bereits stark verändert wird. (www.riffreporter.de, 19.1.21)
Klimaziele verfehlt 2020 hätte das Jahr des Klimaschutzes sein sollen. Stattdessen war es geprägt durch leere Klimaversprechen und Temperaturrekorde. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 19.1.21)
Fachtagung Nachhaltiges Bauen | Netto-Null – Wege zum klimaneutralen Bauen Das Ziel Netto-Null oder das klimaneutrale Bauen ist für die Bau- und Immobilienwirtschaft eine Herausforderung, die wir an der diesjährigen Tagung erörtern wollen. Wir geben die Stimme Pionieren wie der Stadt Zürich, die sich zum Ziel gesetzt hat, bereits 2030 Netto-Null zu erreichen. Eike Roswag der ZRS Architekten Berlin zeigt uns, wie die postfossile Architektur aussieht. Was bedeutet Netto-Null für die Materialisierung, den Bestand und wo gibt es ökonomische Anreize, die für eine Bau- und Klimawende sprechen? Diesen Fragen gehen wir am Morgen nach und runden mit einem Panel ab. | In sechs parallelen Sessionen am Nachmittag wollen wir dem Thema am Nachmittag weiter auf den Grund gehen. Die Veranstaltung wird online durchgeführt. Damit können die Teilnehmenden eine Vertiefung live besuchen, die anderen in Ruhe zu einem anderen Zeitpunkt anschauen. Im Anschluss finden auch dieses Jahr wieder die Vereinsversammlungen statt. (ftnb.ch, 19.1.21)
Sonnige Aussichten durch Innovation In einem globalen Szenario, in dem die Nachfrage nach erneuerbaren Energien kontinuierlich wächst, kann Solar neue und leistungsstarke Energiemodelle entwickeln, um Fortschritt und Wohlstand für eine nachhaltige Welt voranzutreiben. Lassen Sie uns gemeinsam eine sonnige Zukunft gestalten. (www.baurundschau.ch, 19.1.21)
Hohe Sicherheitsstandards für den Verkehr im Alpengebiet Zur Umsetzung der Standesinitiative Tessin. Sichere Strassen jetzt! (17.304) unterbreitet die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates (KVF-N) ihrem Rat einen Gesetzesentwurf, welcher zum Ziel hat, die Verkehrssicherheit im alpenquerenden Transitverkehr zu erhöhen. (www.parlament.ch, 19.1.21)
Klimawandel und Jahreszeiten Die Broschüre «Klimawandel und Jahreszeiten» erläutert, wie sich der Klimawandel auf die Veränderungen der Jahreszeiten auswirkt. Pflanzen, Tiere, Landwirtschaft, Gewässer und Schnee geben den oft abstrakten Beschreibungen des Klimawandels eine erfahrbare Dimension. Ausgangspunkt für die Broschüre war das Berner Klimaprogramm am Geographischen Institut und das damit 1970 initiierte BernClim Beobachtungsnetz. (proclim.scnat.ch, 19.1.21)
Wie sehr wir bei der Erreichung der Klimaziele auf Schiene sind – 2 Grad bis 2100 geht sich mit der derzeitigen Politik nicht aus, aber die Hoffnung auf mehr Engagement lebt. Der steigende Treibhausgasgehalt heizt die Erdatmosphäre unaufhaltsam auf. 2015 haben die Staaten der Welt in Paris beschlossen, den Temperaturanstieg durch gemeinsames Vorgehen zumindest auf halbwegs vertretbarem Niveau zu halten. Bis zum Jahr 2100 sollen es maximal 2 Grad Celsius mehr als zu vorindustriellen Zeiten sein, wenn möglich gar nur 1,5 Grad. | Bei 2 Grad Anstieg sind immer noch extreme Hitzewellen, Dürren, schwere Niederschläge, Überschwemmungen, riesige Waldbrände, steigender Meeresspiegel und Artensterben zu erwarten. Ein halbes Grad weniger würde hunderte Millionen Menschen weniger diesen Gefahren aussetzen. Wie sieht es also fünf Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen mit den staatlichen Bemühungen zur Eindämmung der Katastrophe aus? (futurezone.at, 19.1.21)
Großinvestoren verdrängen Bürgerenergie Der Ausbau der Erneuerbaren wird mehr und mehr eine Sache der Stromkonzerne, Banken und Fonds. Deren Engagement sei an sich erfreulich, heißt es bei der Branchen-Agentur AEE. Eine Energiewende ohne echte Beteiligung komme aber in der Bevölkerung schlecht an. (www.klimareporter.de, 19.1.21)
Die Zukunft der Gasnetze in den Gemeinden Welche Rolle spielen die Gas-Verteilnetze in einer (fast) klimaneutralen Welt? Ein von EnergieSchweiz mitfinanziertes Dialogprojekt hat über zwei Jahre nach Antworten gesucht. Fünfzehn Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Gasversorgern, Verbänden, Kantonen, der Wissenschaft und dem Bund haben Fakten gesammelt und konsolidiert, um Empfehlungen auszuarbeiten. | Das Dialogprojekt führte zu Konsens in verschiedenen Themenbereichen: Nachfrage — Infrastruktur — Biogas — Erneuerbares synthetisches Gas (Power-to-Gas) — Einsatz erneuerbares Gas — Bedeutung für Verteilnetze (energeiaplus.com, 19.1.21)
Warum dieses Meteoritenbruchstück ein Geheimnis enthält Wann gab es das erste Mal Wasser in unserem Sonnensystem? Ein Meteoritenfund in Flensburg gibt einen Hinweis auf diese Frage. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)
Öko-Institut e.V.: Yes, we are open: Szenariendaten auf der Open Energy Platform Die Open Energy Platform (OEP) — gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie — stellt hochwertige Daten für die Energiesystemanalyse im Internet frei nutzbar zur Verfügung und folgt dabei den Prinzipien von Open Science, frei zugänglicher Wissenschaft. | Mit dem Verbundvorhaben SzenarienDB haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die OEP um offene Szenariendaten erweitert und die Werkzeuge der Open Energy Family weiterentwickelt. Damit haben sie den Weg zu stärkerer Szenarientransparenz geebnet. (www.oeko.de, 19.1.21)
Klimawandel verschiebt Tropengürtel – aber nicht überall gleich – Innertropische Konvergenzzone verlagert sich im Westen nach Süden, in Asien nach Norden Gegenläufige Verschiebung: Der regenreiche Tropengürtel ist schon jetzt breiter geworden. Doch mit anhaltendem Klimawandel könnte er sich auch verlagern — je nach Hemisphäre in verschiedene Richtungen, wie nun Klimasimulationen nahelegen. Demnach wandert der Tropengürtel in Ostafrika und Asien nach Norden, über dem Atlantik und Amerika aber nach Süden. Das könnte erhebliche Klimafolgen nach sich ziehen, so die Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“. (www.scinexx.de, 19.1.21)
Gefahrenbewusstsein im Wandel: Allianz-Risikobarometer: Pandemien verdrängen Klimawandel Die Corona-Krise hat das Gefahrenbewusstsein vieler Manager rund um den Globus offensichtlich grundlegend verändert: Im neuen Risikobarometer der Allianz sind Pandemien im Vergleich zum Vorjahr vom 17. auf den 2. Platz empor geschossen. | Das haben die Fachleute des zu dem Münchner Konzern gehörenden Industrieversicherers AGCS in ihrer alljährlichen Umfrage unter 2769 Experten für Unternehmensgefahren aller Art aus 92 Ländern ermittelt. | Auf Platz eins liegen demnach Betriebsunterbrechungen, auf Rang drei Hackerangriffe, die im Vorjahr noch als größtes Risiko für Unternehmen galten. Befragt wurden Geschäftsführer und Vorstände, Risikomanager, Makler und Versicherungsexperten. | Etwas nach unten von Platz sieben auf Platz neun rutschte dafür die Sorge um die Folgen des Klimawandels für Unternehmen. (www.zeit.de, 19.1.21)
Neue Geschäftsführerin InfraWatt Nach 10-jähriger Tätigkeit übergibt Ernst A. Müller die Geschäftsführung von InfraWatt auf den kommenden Frühling altershalber in jüngere Hände. Zukünftig wird Laure Deschaintre die Geschäftsführung von InfraWatt übernehmen. Sie will sich dafür engagieren, dass die bedeutenden Energiepotenziale zur erneuerbaren Stromproduktion und zur Abwärmenutzung aus Kläranlagen, Kehrichtverwertungsanlagen und Wasserversorgungen weiter entwickelt und ausgeschöpft werden. | Ernst A. Müller war treibende Kraft und Initiant bei der Gründung des Vereins InfraWatt. Er koordinierte als Geschäftsführer die Geschicke von InfraWatt von Anfang an und positionierte den Verein erfolgreich als Dreh- und Angelscheibe zum Thema erneuerbare Energien zwischen den verschiedenen Ver- und Entsorgungsverbänden (VSA, VBSA, SVGW und VFS), der Energiewirtschaft, den Bundesämtern in Bern und den Kantonen. Dank einem starken Netzwerk gelang es InfraWatt, wichtige politische Akzente zu setzen und die Rahmenbedingungen … (infrawatt.ch, 19.1.21)
Zoom: Die Schweisstücher des Gletschers Wenn Eisriesen zergehen: Der Schweizer Douglas Mandry macht in der Serie «Monuments» - den Klimawandel schmerzlich greifbar. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)
Weltrisikobericht: Klimawandel größte Gefahr - - - - - - - Extreme Wetterlagen, Versagen im Kampf gegen den Klimawandel und menschengemachte Umweltschäden: Das sind laut Weltwirtschaftsforum die größten Gefahren für die Erde. Aber auch Corona hinterlässt Spuren. mehr - - - - - "Es muss heute gehandelt werden", 11.01.2021 - - - Klimawandel bedroht besonders Inselstaaten, 15.09.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.1.21)
Mitmach-Forschung zu weniger Konsum und mehr Wohnqualität Das Bundesbildungsministerium finanziert bundesweit 15 neue Projekte der Bürgerforschung mit neun Millionen Euro. Auch Jugendliche sind dazu aufgerufen. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)
Premiere in der Gastroszene: Erstes veganes Restaurant mit Michelin-Stern ausgezeichnet In Frankreich hat ein Lokal, welches nur vegane Speisen serviert, einen Stern erhalten. Das Restaurant wurde mit Hilfe von Crowdfunding ins Leben gerufen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)
Erlass zur Windkraft verworfen: Gericht stärkt Artenschutz Eine Verwaltungsvorschrift der Landesregierung gibt der Energieversorgung Vorrang vor dem Artenschutz. Deutliche Kritik daran kommt nun vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof. (www.faz.net, 19.1.21)
Schweizer Startup entwickelt erstes Unterwasser-WLAN Nach der Entwicklung von Drohnen für Forschungszwecke in Seen und Meeren präsentiert das Schweizer Jungunternehmen Hydromea das erste WLAN-Netz für Unterwasser. Das Modem nutzt Lichtstrahlen zur Datenübertragung und zur kabellosen Fernsteuerung von Robotern. "Mit Satelliten können wir heute leicht verfolgen, was sich auf der Erdoberfläche befindet oder bewegt. So können wir zum Beispiel die Entwicklung von Wäldern oder die Bewegung des Strassenverkehrs genau beobachten. Aber wenn wir wissen wollen, was in den Seen oder Meeren ist, dann wird es sehr kompliziert", sagt Alexander Bahr, Chef von Hydromea. "Die riesige Welt unterhalb der Meeresspiegel entzieht sich der Satellitenbeobachtung. Das Leben unter Wasser zu studieren, erfordert sehr teure und zeitaufwändige Mittel", erklärt der Elektronikingenieur. "Um Seen und Meere zu überwachen, ist es auch heute noch notwendig, dies von einem Boot aus zu machen. Normalerweise wird eine Sonde mit einem Kabel in die Tiefe gelassen, und es... (www.swissinfo.ch, 19.1.21)
Analysten zunehmend skeptisch - Der „Sell des Jahres“? Megatrend Wasserstoff steht vor empfindlichem Rücksetzer - Neues Jahr, alte Rally: Dank positiver Nachrichten haben die Überflieger des vergangenen Jahres - Wasserstoff-Aktien - das Jahr 2021 mit massiven Gewinnen begonnen. Experten blicken jedoch zunehmend skeptisch auf die Branche. Was Anleger dazu wissen müssen. (www.focus.de, 19.1.21)
Synthetische Kraftstoffe - Elektro-Alternative? Bald können Sie Klima-Sprit an der Tankstelle kaufen - Während das Wachstum der Emobilität schon jetzt Probleme bei der Netzstabilität zeigt, wächst das Interesse an synthetischen Kraftstoffen. Mineralöl-Konzerne wollen den CO2-neutralen Sprit auf den Markt bringen. Doch wäre der überhaupt bezahlbar? (www.focus.de, 19.1.21)
Podcast: Über das «letzte Stündchen» reden Die Journalistin, Autorin und Kommunikationsfachfrau Elena Ibello spricht mit Menschen, die sich über das Sterben und den Tod Gedanken machen. (www.persoenlich.com, 19.1.21)
Spaltet die Digitalisierung die Gesellschaft? Homeoffice und Onlineshopping boomen in der Pandemie. Doch längst nicht jeder profitiert von diesem Trend. Das Weltwirtschaftsforum fürchtet: Es entsteht eine verlorene Generation. (www.tagesspiegel.de, 19.1.21)
Löcher in Gasleitungen sollen endlich gestopft werden Methan ist viel klimaschädlicher als CO2. Dabei könnte dessen Ausstoss bei der Öl- und Gasförderung vermieden werden. (www.srf.ch, 19.1.21)
WEF mahnt: Trotz Pandemie bleibt Klimawandel das grösste Risiko Die Pandemie verhindert auch das traditionelle Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Doch bei aller Sorge vor den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen – das WEF sieht schlimmere Gefahren als Corona. (www.nzz.ch, 19.1.21)
Was kann man von Joe Biden in der Klimafrage erwarten? Der am Mittwoch eingeschworene US-Präsident Joe Biden machte das Klima zu einem zentralen Element seiner Kampagne. Doch gibt es allen Grund zur Annahme, dass der Demokrat vor einer schwierigen Aufgabe steht. Das sagt Augustin Fragnière vom Interdisziplinären Zentrum für Nachhaltigkeit an der Universität Lausanne. Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine der vier Prioritäten auf Joe Bidens Agenda, neben der Bewältigung der Covid-19-Pandemie, der wirtschaftlichen Erholung und dem Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit in der Bevölkerung. Aber was können wir von der neuen US-Regierung wirklich erwarten? Wird Joe Biden die Mittel haben, um seine Versprechen und Ambitionen einzulösen? Ein beispiellos ehrgeiziges Programm Nach vier Jahren unerbittlicher Angriffe auf die Klimawissenschaft, der Destabilisierung internationaler Abkommen und der Deregulierung von Treibhausgasemissionen hat die gesamte Klimagemeinschaft nach der Wahl von Joe Biden kräftig aufgeatmet. "Die gesamte... (www.swissinfo.ch, 19.1.21)
GIK Report Sustainability: Nachhaltigkeit ist immer mehr im Kommen - Der aktuelle Sustainability Report der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) beschäftigt sich mit der Rolle von Nachhaltigkeit im Leben und der Werbewirtschaft. (oekonews.at, 19.1.21)
Die Kirchen müssen um sozialpolitische Strukturen kämpfen dürfen Die Kirchen können sich nicht damit begnügen, nur die sozialen Schäden der Politik durch Diakonie zu lindern. Eine funktionierende Demokratie ist noch kein Garant dafür, dass sich eine Gesellschaft in Richtung grösserer Gerechtigkeit und Wahrheit bewegt. (www.nzz.ch, 19.1.21)
Neue Methoden beim Bezahlen : Rote und orange Einzahlungsscheine verschwinden im Herbst 2022 Die Postfinance treibt die Digitalisierung des Rechnungswesens weiter voran. Das hat auch Konsequenzen für die Bevölkerung. (www.tagesanzeiger.ch, 19.1.21)
IEA senkt Nachfrageprognose für Rohöl Lockdowns weltweit belasten Kraftstoffabsatz. (www.diepresse.com, 19.1.21)
Umbaukultur: Sanierung und Erhalt sind kein Luxus 10 BilderHier werfen Sie einen Blick ins Buch. (Foto: Verlag Kettler) - von Christoph Gunßer - Immer wieder neu bei Null anfangen – das war und ist die Wunschvorstellung vieler Architekten. Abriss oder Flächenfraß sind die Konsequenz. Dabei machen Umbau und Sanierung inzwischen bereits zwei Drittel der Bauleistung aus. Als Gestaltungsaufgabe ernst genommen werden sie indes noch immer nicht. Dies macht beispielweise der geringe Anteil deutlich, den das „Weiterbauen“ in der Hochschulausbildung einnimmt. Die mangelnde Auseinandersetzung mit unserem baulichen Erbe lässt leider auch die kreative Weltveränderung verkümmern, die bereits in Kindern angelegt ist. - Umbaukultur schon nach dem Krieg - Warum fällt uns der Umgang mit der bestehenden Architektur so schwer? Das fragen sich die Autoren der acht Aufsätze, die das erste Drittel dieses Buches ausmachen. Und sie finden viele, auch unterschiedliche Antworten. Natürlich ist da speziell in Deutschland die Kriegszerstörung zu nennen, die eine Tabula-rasa-Denke begünstigt hat und bis heute in die Baugesetzgebung hineinwirkt, wie Herausgeber Christoph Grafe und auch Andreas Hild in ihren Beiträgen feststellen. Dabei gab es selbst im Wiederaufbau Beispiele für eine behutsame, erinnernde Rekonstruktion, etwa bei Hans Döllgast, dessen die Narben des Krieges belassender Umbau der Alten >| (www.dabonline.de, 19.1.21)
GLOBAL 2000 zur österreichischen Klimabilanz: Neustart in ein Klimaschutzjahrzehnt gefordert - - - - - - - - - Wien, am 19.1.2021 - Angesichts der dramatischen Klimabilanz fordert die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 die Bundesregierung zum Handeln auf: „Damit wir den Kampf gegen die Klimakrise nicht verlieren müssen jetzt alle Kräfte gebündelt und ein Klimaschutzjahrzehnt eingeläutet werden. Die Bundesregierung ist aufgefordert, mit einer öko-sozialen Steuerreform und einem gesetzlich verbindlichen Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle den Weg zur Energiewende freizumachen. Wir fordern dazu vor allem auch Finanzminister Blümel auf, ein klares durchgerechnetes Konzept für eine ökologische Steuerreform rasch vorzulegen“, sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - Milliarden aus EU-Recovery-Fund für Klimaschutz einsetzen - Erneut sind die Treibhausgasemissionen von 2018 auf 2019 gestiegen, auch die gesetzlichen Höchstgrenzen im Klimaschutzgesetz wurden nicht eingehalten. Die Rückgänge, die in Folge der Corona-Pandemie für 2020 erwartet werden, ersetzen dabei keine wirksame Klimaschutzpolitik. GLOBAL 2000 fordert nun die etwa 3 Mrd. Euro, die von der EU im Rahmen des „Recovery Funds“ für Österreich zur Verfügung gestellt werden, rasch für zusätzliche Maßnahmen im Bereich des Klimaschutzes einzusetzen. „Bessere >| (www.global2000.at, 19.1.21)
CO2-Bepreisung allein ist zu wenig- Sie bringt technologischen Wandel kaum voran - Lenkungswirkung nicht so stark wie erhofft, um netto null Emissionen zu erreichen, sind größere, systemische Veränderungen notwendig. (oekonews.at, 19.1.21)
Psychologie: Gebildet und verblendet Sind gut informierte Wähler eine Gefahr für die Demokratie? Es klingt zwar absurd, aber einige Argumente sprechen dafür. (www.sueddeutsche.de, 19.1.21)
Vermeintlicher Heilsbringer? Handreichungen zu nachhaltiger und gerechter Ausgestaltung einer Bioökonomie veröffentlicht Die Bioökonomie gilt für viele Akteure in Politik und Wirtschaft als Hoffnungsträgerin für eine nachhaltige Wirtschaftsweise, weg von fossilen Rohstoffen. Jedoch kann sie bei einer zunehmenden Nutzung von biologischen Ressourcen in einem wachstumsbasierten Wirtschaftssystem ökologische und soziale Probleme verschärfen. Dies gilt vor allem mit Blick auf die planetaren Grenzen und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs). Ein Informationsblatt sowie drei 2-seitige Infosheets, welche im Projekt „Perspektivwechsel Bioökonomie“ vom IÖW und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegeben wurden, setzen sich kritisch mit der Frage auseinander, wie eine nachhaltige und gerechte Bioökonomie aussehen kann. Das Projekt wird im „Wissenschaftsjahr 2020/2021 – Bioökonomie“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. (www.ioew.de, 19.1.21)
Druckluft soll erneuerbare Energie speichern - Die deutsche Zeitschrift O+P Fluidtechnik berichtet über ein Projekt, dank dem erneuerbare Energie in unbegrenzter Zeit und skalierbarer Menge ohne nennenswerte Verluste gespeichert werden kann. Dazu nutzt das bayrische Unternehmen 2-4-Energy UG Druckluft. - - Redaktion - Die bayrische Firma 2-4-Energy UG hat sich zum Ziel gesetzt, einen umweltfreundlicher Energiespeicher mit Druckluft in haushaltsnaher Grösse zu marktfähigen Kosten zu entwickeln. Das neue Verfahren zur Energiespeicherung mit Druckluft wurde bereits zur Patentierung angemeldet, wie das Unternehmen auf seiner Webseite schreibt. «Unser Druckluftspeicher ist ein Beitrag zur Energiewende, um umweltfreundlich Überkapazitäten von elektrischer Energie aus Sonne, Wind oder anderen Stromquellen zu speichern und bei Bedarf dem Netz oder dem Haushalt wieder zuzuführen», schreibt 2-4-Energy UG.Der Funktionsnachweis sei mit einer Pilotanlage erbracht worden und nun sucht das Unternehmen nach Partnern, um ihr Speichersystem zur Marktreife und Serienfertigung zu führen. - Ende des letzten Jahres hat die Zeitschrift O+P Fluidtechnik ausführlich über das Projekt berichtet. Gemäss dem Artikel steht vor allem der Entwickler und Erfinder Georg Tränkl hinter dem Projekt. Er konstruierte bereits 2014 ein Vorläufermodell des aktuellen Druckluftspeichers. Tränkel geht es dabei einerse >| (www.sses.ch, 19.1.21)
Ökologisch Bauen: Warum der Bau des nachhaltigsten Mehrfamilienhauses zu scheitern droht In Stuttgart soll das nachhaltigste - Mehrfamilienhaus Deutschlands entstehen. - An Unterstützern und Bewerbern für Wohnungen fehlt es nicht, trotzdem steht das Projekt auf der Kippe. (www.faz.net, 19.1.21)
In den Schweizer Alpen ist es heisser denn je Letztes Jahr war das heisseste Jahr in den Schweizer Alpen und das zweitheisseste in der Schweiz seit Messbeginn. Der globale Klimatrend wird wohl einige Arten zum Verschwinden bringen. Bereits Anfang letzten Jahres (Dezember 2019 bis Februar 2020) wurde der heisseste Winter in der Schweiz seit Messbeginn vor 155 Jahren verzeichnet. Laut dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) war das gesamte Jahr 2020 extrem warm und sonnig. "Die Jahrestemperatur 2020 stieg in den meisten Gebieten der Schweiz 1,4 bis 1,6 °C über die Norm 1981–2010", schrieb Meteoschweiz Ende letzten Jahres. Damit war 2020 nach dem Rekordjahr 2018 das zweitheisseste Jahr in der Schweiz seit Messbeginn. Natürlich ist dieser Trend nicht allein in der Schweiz zu beobachten. Weltweit war 2020 unter den drei heissesten Jahren seit Messbeginn. Das sagt die World Meteorological Organization (WMO), welche die Daten noch im Detail zusammenstellt. "Die globale Durchschnittstemperatur im Jahr... (www.swissinfo.ch, 19.1.21)
Online-Touren in Paris, Kopenhagen, Rotterdam Guiding Architects veranstalten im Januar und Februar drei kostenlose Online-Touren durch Paris, Kopenhagen und Rotterdam. Thema aller drei Führungen: Nachhaltigen Urbanen Strategien. (www.hochparterre.ch, 19.1.21)
Immobilien-Strategie für eine wachsende Stadt – Stadt Zürich Liegenschaften Stadt Zürich hat ihre Strategie neu festgesetzt. Der Fokus liegt auf der Immobilienstrategie mit den Handlungsfeldern Wohnen, Gewerbe und Spezialimmobilien sowie Landreserven und Baurechte. Dabei soll das strategische Portfoliomanagement insbesondere auf die Bedürfnisse einer wachsenden Stadt ausgerichtet werden. (www.stadt-zuerich.ch, 19.1.21)
Wärmstes Jahrzehnt seit Messbeginn Das Klima der Schweiz wird von Jahrzehnt zu Jahrzehnt wärmer. Seit 1971 war jede Dekade wärmer als diejenige davor. Die soeben zu Ende gegangene Dekade 2011-2020 war im landesweiten Mittel 2,5 °C wärmer als die vorindustrielle Referenzperiode 1871-1900 und damit klar die wärmste Dekade seit Messbeginn 1864. (www.meteoschweiz.admin.ch, 19.1.21)
Teilautarke Häuser energetisch untersucht Solarversorgte Wohngebäude mit Pauschalmiete für Wärme und Strom funktionieren. Das zeigen erste Ergebnisse einer energetischen Analyse der TU Bergakademie Freiberg. Sie hat eineinhalb Jahre lang zwei teilautarke Häuser in Cottbus vermessen. (www.geb-info.de, 19.1.21)
Sprache ist eine Waffe, vor allem in der Politik. Gegen gefährliche Begriffe braucht es daher ein robustes Abwehrsystem In der Politik beschreiben Wörter wie «fair», «nachhaltig», «systemrelevant» oder «benachteiligt» nicht nur einen Zustand, sondern auch ein Businessmodell. Deshalb sollte man gegen solche Wörter eine geistige Immunität aufbauen. (www.nzz.ch, 19.1.21)
Eisen für die Energiewende? Es ist das vierthäufigste Element in unserer Erde – Eisen könnte der Energiewende enorm helfen. Forscher experimentieren an einem Kreislaufsystem aus Ökostrom, Wasserstoff und Eisen als Energiespeicher. Erste Tests sind vielversprechend. (www.energiezukunft.eu, 19.1.21)
Improving long-term climate calculations Climate researchers have found a simple but efficient way to improve estimations of ultimate global warming from complex climate models. The finding is relevant for the evaluation and comparison of climate models and thus for accurate projections of future climate change - especially beyond the year 2100. (www.eurekalert.org, 19.1.21)
Could "Power Walking" fuel the energy revolution? India is ready to step up India has an energy problem. It currently relies heavily on coal and consumer demand is expected to double by 2040, making its green energy targets look out of reach. Part of the solution could come from harvesting energy from footsteps, say Hari Anand and Binod Kumar Singh from the University of Petroleum and Energy Studies in Dehradun, India. Their new study, published in the De Gruyter journal Energy Harvesting and Systems, shows that Indian attitudes towards power generated through piezoelectric tiles are overwhelmingly positive. (www.eurekalert.org, 19.1.21)
A new carbon budget framework provides a clearer view of our climate deadlines Nature's Communications Earth and Environment just published a paper by a group of researchers led by Damon Matthews in which they present a new framework for calculating the remaining carbon budget that is able to generate a much narrower estimate and its uncertainty. The researchers estimate that between 230 and 440 billion more tonnes of CO2 from 2020 onwards can be emitted into the atmosphere and still provide a reasonable chance of limiting global warming to 1.5°C. (www.eurekalert.org, 19.1.21)
Blockchain technology to optimize P2P energy trading A research team of Tokyo Institute of Technology, in collaboration with Mitsubishi Electric Corporation, has developed a new technology an original blockchain technology that can optimize peer-to-peer (P2P) energy trading. The technology is expected to contribute to more effective use of surplus electricity from renewable energy by creating trading environments that flexibly respond to shared trading needs, particularly to maximize the amount of surplus electricity available in the market at any given time. (www.eurekalert.org, 19.1.21)
Studie: Menschen großteils schuld an Erderwärmung Fast die gesamte Erderwärmung seit Beginn des Industriezeitalters geht laut einer Studie auf das Konto des Menschen. Berechnungen hätten ergeben, dass der Ausstoß von Treibhausgasen infolge menschlichen Handelns die Temperaturen seit Mitte des 19. Jahrhunderts um 0,9 bis 1,3 Grad Celsius ansteigen ließ, schrieb ein Forscherteam in einem am Montag in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ veröffentlichten Artikel. Das entspricht etwa der gesamten gemessenen Erderwärmung. (www.krone.at, 19.1.21)
Wird der CO2-Preis als Klimaschutz-Instrument überschätzt? Für viele Experten und Politiker gilt die CO2-Bepreisung als das wichtigste politische Instrument zur Erreichung von Klimazielen und Klimaneutralität. Einer aktuellen Studie nach könnte die Lenkungswirkung jedoch geringer ausfallen als erhofft. (www.energiezukunft.eu, 19.1.21)
Neue Lösungen für neue Probleme: warum (und wie) sich der Liberalismus im 21. Jahrhundert neu erfinden muss Im Zentrum liberalen Denkens steht der Einzelne und seine Freiheit. Doch was bedeutet dies für westliche Gesellschaften angesichts aktueller Herausforderungen wie wachsender wirtschaftlicher Ungleichheit, laufender Urbanisierung, eines erstarkenden Autoritarismus, Monopolbildungen in der Digitalökonomie, unkontrollierter Immigration und Klimawandel? Es braucht eine neue liberale Agenda. Ein Diskussionsbeitrag. (www.nzz.ch, 19.1.21)
Meinung: Es lebe die Demokratie! Populisten behaupten gerne, die etablierte Politik ignoriere die wahren Interessen der Bürger. In Deutschland versucht man mit neuen Dialogformen dieser Legende zu widersprechen. Zeit wird es, meint Marcel Fürstenau. (www.dw.com, 19.1.21)
Klimawandel: Menschen laut Studie fast vollständig für Erderwärmung verantwortlich Forschern zufolge ist der Mensch für einen Temperaturanstieg von bis zu 1,3 Grad verantwortlich. Die Berechnungen gehen bis ins 19. Jahrhundert zurück. (www.zeit.de, 19.1.21)
Hoffnung auf Verbot der Erdöl- und Erdgassuche in spanischen Gewässern OceanCare sieht den aktuellen Gesetzesentwurf als entscheidend und wegweisend an (www.eco-world.de, 19.1.21)
Umwelt – Grünes Lithium für Elektroautos vom Fusse des Schwarzwalds Elektrische Autos sind im Betrieb nur so umweltfreundlich wie der Strom, den sie tanken. In der Herstellung belasten derzeit noch die Batterien die Umwelt — vor allem aufgrund von Lithium. | Das will ein australisches Minenunternehmen ändern durch die Gewinnung von “grünem” – weil CO2-neutral hergestelltem – Lithium aus Deutschland. Im Oberrheingraben bei Offenburg lagert in der Tiefe lithiumhaltiges, heisses Wasser. Das Anzapfen solcher Reservoirs zur Gewinnung von Ökostrom ist ein Standardverfahren vieler Versorger. Vulcan will einem solchen Kraftwerk neue Komponenten hinzufügen – die Extraktion und Aufbereitung des silbrigen Metalls. (www.cash.ch, 18.1.21)
2020 Hindsight « RealClimate Yesterday was the day that NASA, NOAA, the Hadley Centre and Berkeley Earth delivered their final assessments for temperatures in Dec 2020, and thus their annual summaries. The headline results have received a fair bit of attention in the media (NYT, WaPo, BBC, The Guardian etc.) and the conclusion that 2020 was pretty much tied with 2016 for the warmest year in the instrumental record is robust. [DeepL: Gestern war der Tag, an dem die NASA, die NOAA, das Hadley Centre und Berkeley Earth ihre endgültigen Einschätzungen für die Temperaturen im Dezember 2020 und damit ihre jährlichen Zusammenfassungen abgaben. Die Schlagzeilenergebnisse haben in den Medien (NYT, WaPo, BBC, The Guardian etc.) ziemlich viel Aufmerksamkeit erhalten und die Schlussfolgerung, dass 2020 ziemlich genau gleichauf mit 2016 das wärmste Jahr in der instrumentellen Aufzeichnung war, ist robust.] (www.realclimate.org, 18.1.21)
Twitter stellt neue Richtlinien für die Account-Verifizierung vor - Nach mehreren Jahren Pause ist es ab 2021 wieder möglich, seinen Twitter-Account zu verifizieren. Doch wie und vor allem wer bekommt den begehrten blauen Haken – und wer verliert ihn? Wir stellen dir die neuen Richtlinien zur offiziellen Twitter-Verifizierung vor. - - Der blaue Haken für verifizierte Accounts ist auf Twitter so etwas wie die ultimative Bestätigung für Personen. Wer sich selbst wichtig nimmt oder wer wichtig ist, versucht eines der begehrten Badges zu bekommen. - Das Problem dabei: Seit November 2017 hat Twitter die nutzerseitige Verifizierung von Accounts de facto eingestellt. Natürlich haben trotzdem noch neue Accounts eine Twitter-Verifizierung erhalten. Die Initiative ging dabei jedoch stets vom Kurznachrichtendienst selbst aus. - Twitter-Verifizierung ab 2021 wieder möglich - Im November 2020 brachte Twitter selbst dann neuen Wind in die Diskussion. So teilte das Unternehmen in einem Blog-Post mit, dass es aktuell zu viele Accounts mit einem blauen Haken gibt, die ihn eigentlich gar nicht verdient hätten. - Dementsprechend wolle man zunächst die inaktiven, unvollständigen Profile degradieren und im Anschluss den Verifizierungsprozess wieder aufnehmen. Ebenso solle es dafür neue Regeln und Richtlinien geben. Eben jene Richtlinien zur Twitter-Verifizierung sind nun öffentlich einsehbar. - The blue verified badge on T >| (www.basicthinking.de, 18.1.21)
Studie zum Klimawandel: Menschen praktisch vollständig für Erderwärmung verantwortlich Vulkanausbrüche, Sonnenstrahlung? Schuld am Temperaturanstieg sind laut einer Studie fast gänzlich die Treibhausgase aus Verkehr und Industrie. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.21)
CO2-Fußabdrücke im Alltagsverkehr Der CO2-Fußabdruck der Alltagsmobilität variiert stark zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen (www.eco-world.de, 18.1.21)
Ausschreibung für Luftfilter an Berliner Schulen ist nicht nötig In der Pandemie sollen Berliner Klassenzimmer mit Luftreinigern ausgestattet werden. Damit das schneller geht, gibt es vereinfachte Vergabebedingungen. (www.tagesspiegel.de, 18.1.21)
Umwelt: Allein gegen den Klimawandel Die reichen Staaten lassen die Entwicklungsländer bei der Anpassung an die Erderwärmung finanziell im Stich, zeigt ein Bericht der UN. Die Pandemie könnte die Situation verschärfen. (www.sueddeutsche.de, 18.1.21)
Einfach nachhaltig bauen Was bedeutet nachhaltiges Bauen und wie funktioniert es? Diese Fragen rund um das stete Trendthema haben wir mit Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen — e.V. besprochen. Und wer einmal nachhaltig baut wird ein Wiederholungstäter. (www.ingenieur.de, 18.1.21)
Homeoffice – Produktiv und erfolgreich zuhause arbeiten (Update) • GlüXX-Factory.de Du willst im Homeoffice produktiv und erfolgreich sein? Diese Tipps helfen! PLUS: es gibt eine 2. Auflage von meinem Buch :-). | Arbeitszeiten festlegen | Klaren Raum schaffen | Abschotten | Ablenkung verhindern | Pausen machen | Feierabend machen | Abstand gewinnen (www.gluexx-factory.de, 18.1.21)
Keine Entsorgungsstelle für PV-Module vorgesehen Ausgediente Photovoltaikmodule sollen auch in den kommenden Jahren im Ausland entsorgt werden. Eine eigene Entsorgungsstelle in der Schweiz sei nicht geplant. Das schreibt der Berner Regierungsrat als Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss. Die jährlich anfallende Menge von 300 bis 350 Tonnen Module, die rezykliert werden müssen, sei zu niedrig, als dass sich in der Schweiz eine entsprechende Infrastruktur lohnen würde, so der Regierungsrat. Zwar stiegen die Mengen kontinuierlich an. Doch sei es schwer abzuschätzen, wie lange es dauern werde, bis die Wirtschaftlichkeit für eine Anlage in der Schweiz gegeben sei und eine solche erstellt werden könne. | Gemäss den Angaben des Regierungsrates wird fast die ganze anfallende Menge an alten PV-Modulen nach Deutschland transportiert. Ein weiterer Abnehmer sei Frankreich. "Massgebliches Kriterium für die Wahl des Entsorgungspartners ist eine möglichst kurze Transportstrecke", heisst es. … (www.energate-messenger.ch, 18.1.21)
Klimaschutzbilanz des CDU-Vorsitzenden: Laschets größte Leerstelle Bisher stand der NRW-Ministerpräsident und neue CDU-Vorsitzende stets aufseiten der Industrie. Das ist die wohl schwerste Hypothek für Schwarz-Grün. mehr... (www.taz.de, 18.1.21)
Pandemie verhindert Räumung Baumbesetzung in Flensburg wird fortgesetzt (www.neues-deutschland.de, 18.1.21)
Neue Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020: Was lernen wir? Social Media in Schweizer Organisationen und Unternehmen — unsere Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2020 zeigt: Routinierte Präsenz, Ressourcen steigen und mehr Bedeutung im Kommunikations-Mix. Doch auch im 2021 können Organisationen lernen. Aus den Resultaten unserer Studie nehmen wir Handlungs-Empfehlungen mit. (bernet.ch, 18.1.21)
IÖW: Studie: CSR-Richtlinie sollte konkretere Vorgaben machen Wie steht es um die CSR-Berichterstattung in Deutschland? Wie kann sie auf EU-Ebene verbessert werden? Diesen Fragen widmete sich zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im Dezember 2020 eine digitale Fachkonferenz des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes anlässlich der bevorstehenden Novellierung der europäischen CSR-Richtlinie. Dr. Christian Lautermann (IÖW) präsentierte die Zwischenergebnisse einer Evaluierungsstudie mit Fokus auf der Berichterstattung deutscher berichtspflichtiger Unternehmen über Umweltthemen in den Berichtsjahren 2018 und 2019. (www.ioew.de, 18.1.21)
Schnee: Bauen wir je wieder Iglus? War's das nun für immer? Es gibt viele gute Gründe gegen den Klimawandel. Der schönste stammt aus der Ästhetik. (www.nzz.ch, 18.1.21)
Klimafreundlich ist nicht immer umweltfreundlich Der Vormarsch der Erneuerbaren im europäischen Energiemix nützt nach einem Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) nicht nur dem Klima, sondern auch der Umwelt — meist jedenfalls. (www.energie-und-management.de, 18.1.21)
Methodenkonvention 3.1 zur Ermittlung von Umweltkosten – Kostensätze Die Methodenkonvention zur Ermittlung von Umweltkosten (MK) enthält Empfehlungen für Methoden zur Ermittlung von Umweltkosten (MK 3.0, Teil „Methodische Grundlagen“) sowie im erweiterten Kostensätzeteil (MK 3.1) die aktualisierten Kostensätze aus der MK 3.0 zu den Themen Treibhausgase, Luftschadstoffe, Lärm, Verkehr und Energie, ergänzt um neue Kostensätze zu den Themen Baustoffe, Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft sowie Stickstoff- und Phosphoremissionen enthalten. Die Kostensätze machen deutlich, welchen Nutzen Umweltschutz für die Gesellschaft hat und welche Kosten der Gesellschaft durch unterlassenem Umweltschutz entstehen. Sie ermöglichen eine bessere Abschätzung der Folgen von gesetzlichen Regelungen und öffentlichen Investitionen sowie der Ausgestaltung von ökonomischen Instrumenten. In Unternehmen können sie unter anderen verwendet werden, um die Umweltkosten von Produkten zu bestimmen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ergänzen. (www.umweltbundesamt.de, 18.1.21)
Soziale Medien: Wer entscheidet hier eigentlich? Facebook, Twitter und Co. haben Trump und seine Anhänger verbannt — das sorgt für Unbehagen. Neue Regeln sollen es richten. | Wer entscheidet hier eigentlich? Die Regulierung von Social Media geht in eine neue Runde. Sollen künftig Chefs von Facebook darüber entscheiden, wer seine Meinung (nicht) äussern darf? @CRK_agentur (nzzas.nzz.ch, 18.1.21)
Zu langsamer Ausbau: Energiebranche warnt vor erheblicher Ökostromlücke Die deutsche Wirtschaft hat inzwischen das Thema Energiewende für sich entdeckt. Doch trotz größeren Interesses stockt der Ausbau bei Wind und Solar. | Industrie warnt vor Ökostromlücke — höhere Ausbauziele allein reichen nicht aus, solange die Hürden für die #Energiewende nicht fallen. @UmweltinstitutM (www.handelsblatt.com, 18.1.21)
Der SNBS 2.1 Hochbau ist da Das Warten hat ein Ende: Ab heute ist die überarbeitete Version 2.1 vom Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS Hochbau verfügbar. Wichtigste Neuerung: Mit dem umfassenden Schweizer Nachhaltigkeitsstandard können nun auch Bildungsbauten beurteilt und zertifiziert werden. Zudem wurden auf der Basis von sieben Jahren Praxiserfahrung mit dem SNBS gewisse Unklarheiten beseitigt sowie Messgrössen geschärft und Instrumente verbessert. Darüber hinaus leistet die neue Version einen Beitrag zur Harmonisierung der Schweizer Gebäudelabelfamilie, zu der neben dem SNBS der GEAK, Minergie und die 2000-Watt-Areale gehören. Die Kompatibilität zu den anderen Standards der Familie wurde erhöht, der Aufwand für Mehrfachzertifizierungen reduziert. | Neu an der Version 2.1 ist ebenso, dass Neubauten nun auch zertifiziert werden, wenn maximal eine Note pro Bereich (Gesellschaft, Umwelt, Wirtschaft) ungenügend ist. Der Standard SNBS 2.1 Hochbau steht samt den zugehörigen Arbeitsmitteln wie dem Online-Tool (www.baurundschau.ch, 18.1.21)
Solarenergie: Sonnenenergiewende Bislang galt in unseren Breiten der Wind als bestmögliche nichtfossile Energiequelle. Doch einige Experten sind überzeugt, Deutschland könnte seinen gesamten Energiebedarf für Strom, Wärme und Mobilität mit Solarparks über landwirtschaftlichen Kulturen und Solardächern in den Städten decken. (www.neues-deutschland.de, 18.1.21)
Degrowth means we live a simpler life, so that others can simply live: Giorgos Kallis Giorgos Kallis is a well-known economist teaching at the Autonomous University of Barcelona, Spain. A leading theorist and proponent of degrowth, Kallis spoke to Srijana Mitra Das about why the idea of ceaseless economic growth is being questioned now, what the pandemic revealed about the growth model – and the Indian inspiration to degrowth (economictimes.indiatimes.com, 18.1.21)
Homeschooling? Das Museum kommt nach Hause! Katja (erwachsen) und Tilda (10) erzählen, wie sie Kunst gemacht haben. Und was Kunst überhaupt ist. | Wie viele Museen kann man die Kunstsammlung NRW (Nordrhein-Westfalen) auch über das Internet besuchen. Auf YouTube zum Beispiel hat sie einen eigenen Kanal und schon mehrere Videos für Kinder und Jugendliche und eigentlich auch für Erwachsene hochgeladen. In den Videos werden nicht nur Kunstwerke von Künstlern erklärt. Sondern es wird auch gezeigt, wie die Bilder und Skulpturen entstanden sind und wie man das selbst ausprobieren kann. So kann man seine eigene Kunst machen und zuhause mit der Zeit ein ganzes Museum aufbauen — mit den eigenen Werken! | Tilda (10) und Irma (5) haben das zusammen mit ihrer Mutter Katja ausprobiert. Alva (12) und Orla (8) waren zu Besuch und haben mitgemacht. Ihre Mutter Mareike hat fotografiert. (www.riffreporter.de, 18.1.21)
Für die Arve wird es eng mit dem Klimawandel Arven, die 500 Jahre alt werden können, prägen die Lebensgemeinschaft an der oberen Waldgrenze. Doch aufgrund ihrer langen Generationszeit können sie sich wohl nicht schnell genug an den rasanten Klimawandel anpassen — und möglicherweise lokal aussterben. Dies legt eine von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL geleitete genetische Studie nahe. (www.wsl.ch, 18.1.21)
Institut: CO2-Bepreisung reicht nicht aus Das Forschungsinstitut IASS glaubt nicht, dass sich die Klimaziele allein über die CO2-Bepreisung erreichen lassen. Vielmehr sei eine gezielte Förderung erneuerbarer Energien nötig. (www.energie-und-management.de, 18.1.21)
Untersuchung zeigt neue Erkenntnisse zu grünem Wasserstoff | Qualitative Interviews ergeben: Befragte bewerten Gas aus Wind- und Solarstrom positiv, Transparenz spielt eine große Rolle Verbraucherinnen und Verbraucher benötigen transparente Informationen, um sich für die Lieferung von Gas aus Wind- und Solarstrom entscheiden zu können: etwa die Information, ob das Gas auch wirklich aus erneuerbaren Energien stammt. Das ergab eine qualitative Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv). (www.vzbv.de, 18.1.21)
Unter der Beobachtung von Kuscheltieren Ist das die Zukunft der Kommunikation? Der Roman »Hundert Augen« von Samanta Schweblin (www.neues-deutschland.de, 18.1.21)
Warendorf baut auf kalte Nahwärme Im Neubaugebiet "In de Brinke" in Warendorf (Nordrhein-Westfalen) beginnt der Bau eines kalten Nahwärmenetzes. Als eines der ersten Projekte wird es via "Wärmenetze 4.0" gefördert. (www.energie-und-management.de, 18.1.21)
Artensterben im Klimawandel: Die Spezialisten verlieren Der Artenforscher Matthias Schleuning vom Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum untersucht, wie ökologische Gemeinschaften aus Pflanzen und Tieren auf Klimawandel und Landnutzung reagieren. Warum dabei die spezialisierten Arten besonders gefährdet sind, erklärt er in der aktuellen Ausgabe von Forschung Frankfurt. Unter dem Titel „Klimakrise“ versammelt das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität ein facettenreiches Spektrum von Forschungsprojekten, Einschätzungen und Analysen von Forscherinnen und Forschern der Goethe-Universität. (aktuelles.uni-frankfurt.de, 18.1.21)
IWB beteiligt sich an Wärmeverbund in Schwyz IWB investiert in den Wärmeverbund Agro Energie Schwyz AG in der Zentralschweiz. Der innovative Wärmeverbund versorgt den Talkessel von Schwyz mit zu rund 90% CO2-neutraler Wärme, produziert aus regionaler Biomasse. Mit der Investition folgt IWB ihrer Strategie, die Energieversorgung zu dekarbonisieren und Wachstum mit erneuerbaren Energien zu erzielen. (www.iwb.ch, 18.1.21)
Campus als Treiber des Wandels In der Coronakrise gedeihen virtuelle Austauschformate als Alternativen zum Fliegen. Das eröffnet Chancen, um die Erfahrungen sinnvoll für eine nachhaltige Mobilität von morgen zu nutzen. (ethz.ch, 18.1.21)
Spektrum Kompakt: Bioökonomie Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg werden häufig als Gegenspieler dargestellt. Zu Unrecht. | Als 1972 »Die Grenzen des Wachstums« erschien, hatte die Diskussion um Umweltzerstörung und Klimawandel gerade erst begonnen. Inzwischen hat sich zwar manches in Richtung nachhaltiges Wirtschaften getan – aber bei weitem nicht genug. (www.spektrum.de, 18.1.21)
Kleinvieh macht auch Mist 26 Landwirte verbessern die Effizienz ihrer Geflügelmastställe. Ein Erfolgsbeispiel, das zeigt, wie mit der richtigen Gruppendynamik nicht nur CO2 und Kilowattstunden eingespart werden. (enaw.ch, 18.1.21)
Netzentgelte flexibel gestalten | vzbv veröffentlicht Stellungnahme zum Steuerbare Der Stromverbrauch wird durch eine große Zahl von Elektroautos, elektrisch betriebenen Wärmepumpen und Speichern zunehmen. Da diese Stromverbraucher flexibel gesteuert werden können, gilt es aus Sicht des vzbv, dieses Potential für eine bessere Verzahnung von Stromerzeugung und -verbrauch zu nutzen, um Kosten zu sparen. | Flexibler Betrieb von Ladestationen für E-Autos und Wärmepumpen durch private Haushalte kann Stromnetze besser auslasten. | Der vzbv fordert zeitvariable Netzentgelte, um Verbrauchern eine hohe Wahlfreiheit und Kosteneffizienz zu ermöglichen. | Das BMWi hat den Gesetzentwurf, der einseitig auf das Modell der Spitzenglättung setzt, am Freitag zurückgezogen. (www.vzbv.de, 18.1.21)
Erneuerbare Energien tun Umwelt in Europa gut Die Umstellung auf erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie kommt in Europa nicht nur dem Kampf gegen die Klimakrise, sondern auch der Umwelt zugute. Die Qualität von Luft und Wasser hat sich zwischen 2005 und 2018 deshalb verbessert, teilte die Europäische Umweltagentur (EEA) heute mit. (orf.at, 18.1.21)
IEA calls on companies, governments and regulators to take urgent action to cut methane emissions from oil and gas sector IEA calls on companies, governments and regulators to take urgent action to cut methane emissions from oil and gas sector — News from the International Energy Agency | Drop in methane emissions from oil and gas industry in 2020 due mainly to lower production rather than prevention of leaks, says IEA as it releases new ‘how-to' guide for policy makers to tackle issue | Methane emissions from the global oil and gas industry fell by an estimated 10% in 2020 as producers slashed output in response to the historic shock of the Covid-19 crisis, the International Energy Agency said today, warning that these emissions could rebound strongly without greater action by companies, policy makers and regulators. |Methane is a much more potent greenhouse gas than carbon dioxide (CO2) and makes a major contribution to global warming. According to the IEA's 2021 update of its Methane Tracker, oil and gas operations worldwide emitted more than 70 million tonnes of methane into the atmosphere last year. (www.iea.org, 18.1.21)
Solar-Mülleimer in Basel rufen selbst die Müllabfuhr Die Stadt Basel will Zeit und Geld sparen und hat neue Solar-Press-Mülleimer bestellt. Dafür erntet sie gerade Spott und Kritik. || [03.12.2020 Medienmitteilung Bau- und Verkehrsdepartement] Das Tiefbauamt nahm heute am Unteren Rheinweg Basels ersten Pressabfallkübel in Betrieb. In den nächsten fünf Jahren werden sämtliche rund 1000 öffentlichen Abfallkübel durch Pressabfallkübel ersetzt. Die mit Solarstrom betriebenen Kübel melden der Stadtreinigung, wenn sie voll sind, und müssen deutlich seltener geleert werden. Rund 1.5 Millionen Franken pro Jahr können so eingespart werden. (energyload.eu, 18.1.21)
Warum Schweizer Goldraffinerien ein heisses Eisen sind – kath.ch Die Schweiz ist Weltmarktführer in der Goldverarbeitung. Vier Raffinerien kaufen Gold auf der ganzen Welt auf — manchmal zu zweifelhaften Bedingungen. Die Vorwürfe lauten: Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen. Auch nach der KVI-Abstimmung bleibt Gold ein heisses Eisen. (www.kath.ch, 18.1.21)
Im Banne Trumps Marko Kovic fragt in der "Medienwoche" nach den Ursachen für den Sturm von Trump-Anhängern aufs Capitol und legt den Finger auf einen blinden Fleck. | Die gewalttätigen Randalen des Trump-Mobs vom 6. Januar im US-Kapitol haben die Welt erschüttert. Verantwortlich für den Anschlag auf das Herz der amerikanischen Demokratie sind Donald Trump und seine Verbündeten, aufgestachelt durch die monatelange Lüge des Wahlbetrugs. Wie die Medien, auch die Trump-kritischen, die Schande von Washington begünstigt haben, diskutieren Christian Caspar und Marko Kovic in der neuen Ausgabe des Medienwoche-Podcasts «Das Monokel». (www.journal21.ch, 18.1.21)
Why electric vehicles are more sustainable than you might think Despite the recent flood of (non-academic) studies claiming differently, battery-powered electric vehicles (BEV) already provide significant environmental benefits over internal combustion engine (ICE) cars. This gap is only widening, as policy, academia, and industry are coming together to rapidly improve BEVs and battery technology in particular. | Martin Beuse recently defended his PhD in Battery Engineering & Public Policy at ETH. Martin is a mechanical engineer by training and has worked on battery and distributed energy topics as a strategy consultant before starting his PhD. (blogs.ethz.ch, 18.1.21)
Drei Innovationen aus den Bergen Warum eine Molkerei und eine Fischzucht gemeinsame Sache machen, wie ein Common-Public-Partnership Schafherden schützt und wo öffentliche Gebäude mit zertifiziertem Holz aus den Alpen gebaut werden. | Nachhaltig und regional wirtschaften: Wie das geht, zeigen eine Molkerei und eine Fischzucht im slowenischen Sočatal. Die Molkerei Planika wird von LandwirtInnen in einer Kooperative betrieben, sie ist bekannt für hochwertige traditionelle Käseherstellung. Der nahegelegene Angelverein versorgt das Tal mit heimischen Forellen. Gemeinsam produzieren und vermarkten sie nun einen speziellen Forellen-Hüttenkäse. | Was auf den ersten Blick ungewohnt wirkt, wird im Schweizer Kanton Glarus Realität: GPS-Halsbänder für Schafe. Zum Einsatz kommen sie in touristisch viel genutzten Gebieten. Dort stösst der Herdenschutz mit Hunden an seine Grenzen, da diese von manchen Menschen als bedrohlich empfunden werden. Ein zentraler Computer erfasst die Signale der GPS-Sender über am Berg … (www.cipra.org, 18.1.21)
Drei Innovationen aus den Bergen Warum eine Molkerei und eine Fischzucht gemeinsame Sache machen, wie ein Common-Public-Partnership Schafherden schützt und wo öffentliche Gebäude mit zertifiziertem Holz aus den Alpen gebaut werden. | Nachhaltig und regional wirtschaften: Wie das geht, zeigen eine Molkerei und eine Fischzucht im slowenischen SočAral. Die Molkerei Planika wird von LandwirtInnen in einer Kooperative betrieben, sie ist bekannt für hochwertige traditionelle Käseherstellung. Der nahegelegene Angelverein versorgt das Tal mit heimischen Forellen. Gemeinsam produzieren und vermarkten sie nun einen speziellen Forellen-Hüttenkäse. | Was auf den ersten Blick ungewohnt wirkt, wird im Schweizer Kanton Glarus Realität: GPS-Halsbänder für Schafe. Zum Einsatz kommen sie in touristisch viel genutzten Gebieten. Dort stösst der Herdenschutz mit Hunden an seine Grenzen, da diese von manchen Menschen als bedrohlich empfunden werden. Ein zentraler Computer erfasst die Signale der GPS-Sender über am Berg … (www.cipra.org, 18.1.21)
Flughafen muss Klimaschutz vorantreiben – jetzt! Fraktionserklärung der GRÜNEN | Es gibt Gründe, warum der Kanton Zürich einen Drittel der Flughafenaktien besitzt und die Stadt Zürich deren 5%. Wir haben diese Aktien, damit der Flughafen Zürich, der seit dem Jahr 2000 eine AG ist, weiterhin die öffentlichen Interessen des Standortkantons wahrt. Der Flughafen Zürich ist und bleibt ein staatsnaher Betrieb. | Statt sich gegen das CO2-Gesetz zu stellen, würde die Flughafen AG also besser anerkennen, dass die rasche CO2-Reduktion das Gebot der Stunde ist. Da hilft es wenig, auf die synthetischen Brennstoffe zu verweisen, deren grossmasstäbliche Produktion noch Jahrzehnte auf sich warten lassen wird. Die Klimakrise hätte längst zu einem strategischen Umdenken bei der Flughafen Zürich AG führen müssen. Die massiven Ausbaupläne sind zu sistieren, und es kann auch nicht die Erwartung sein, dass die Zahl der Flugbewegung wieder auf das Niveau vor Corona klettert, im Gegenteil. Im Flughafengesetz heisst es explizit, dass die FZAG … (gruene-zh.ch, 18.1.21)
Energiewende und Erdgas: Klimafrage bei Nord Stream 2 Manche Politiker:innen sagen, die Pipeline sei nötig, um den Übergang zur erneuerbaren Energieversorgung zu meistern. Doch der Nutzen ist fraglich. mehr... (www.taz.de, 18.1.21)
Abhängig von Gas und Öl: Volles Rohr Deutschland ist abhängig von Erdgas- und Erdöllieferungen. Die politisch so umstrittene Pipeline Nord Stream 2 spielt dabei nicht einmal die Hauptrolle. (www.faz.net, 18.1.21)
Interview mit Osteopath: Damit im Homeoffice nicht wieder der Rücken schmerzt Der Zürcher Osteopath Stephan Wenk erzählt über die häufigsten Beschwerden der Heimarbeit und gibt Tipps, um diesen entgegenzuwirken. (www.tagesanzeiger.ch, 18.1.21)
Kampagne – Warme-Pulli-Winter: Unser Beitrag zum Klimaschutz In der Stadt Luzern wird vor allem mit Gas und Öl geheizt. Rund 5800 solche Feuerungen sind in Betrieb. Sie verursachen zirka 40 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen auf Stadtgebiet. Wenn wir im Winter nur so stark heizen, dass es uns in einem warmen Pulli oder einer Strickjacke wohl ist, bringt das dem Klima viel. Deshalb ruft die Stadt Luzern zum Warmen-Pulli-Winter auf: Machen Sie mit: Drehen Sie die Heizung herunter, ziehen Sie einen extra warmen Pullover an. | So einfach geht's | Thermostat auf eine kleinere Zahl einstellen. | Empfohlen ist im Wohnbereich/Büro die Zahl 3. Dies entspricht 20 ° C. | Falls auf dem Ventil am Heizkörper keine Zahlen stehen: Ventil im Uhrzeigersinn etwas zudrehen. | Geben Sie sich mindestens einen Tag Zeit, um sich an die neue Temperatur zu gewöhnen. Erst dann allenfalls nachregulieren. | Das bringt's | 1 Grad weniger heizen = 6% weniger Energie-Verbrauch | Weniger Energieverbrauch = geringere Heizkosten | … (www.wir-leben-klimaschutz.ch, 18.1.21)
Lieber den Diesel behalten? - Instabile Netze: Altmaier könnte Elektroauto-Fahrern den Strom abdrehen - Schon Ende 2019 berichtete FOCUS Online von Plänen, zur Netzstabilität das Laden von E-Autos zu regulieren. Nun gibt es einen Gesetzentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums, der angeblich nicht umgesetzt wird. Doch das Risiko für Elektro-Fahrer bleibt.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 18.1.21)
Die Botschafter: Stadt Wil investiert in Bürgerdialog Stadtrat und Parlament der Stadt Wil setzen bei der Kommunikation des Generationenprojekts «Wil Vivendo» auf die Botschafter Kommunikationsagentur. (www.persoenlich.com, 18.1.21)
Social-Manipulation: Verbreitung von Fake News nimmt global zu Zahlreiche Regierungen und Parteien von Staaten weltweit verbreiten gezielt Falschinformationen im Netz. (www.persoenlich.com, 18.1.21)
Winteraktiver Terminator mit Stechrüssel Von der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) werden Menschen, wie der Name sagt, im Frühsommer heimgesucht. Nun sind Erreger von FSME auch in Winterzecken nachgewiesen worden. Sie profitieren vom Klimawandel. (www.welt.de, 18.1.21)
Sportartikel im Test: Jedes vierte Produkt enthält gesundheitsschädliche Substanzen - Die Kombination von Corona-Pandemie und Wintereinbruch zwingt viele zum Workout im Eigenheim, um sich fitzuhalten. Aktuelle Labortests aus verschiedenen EU-Staaten zeigen jedoch, dass bei Sportartikeln mitunter Vorsicht geboten ist: Sie enthalten bedenkliche Schadstoffe. Einige hätten sogar überhaupt nicht verkauft werden dürfen, so die Ergebnisse der Tests.Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor belasteten Sportartikeln. Gemeinsam mit mehreren europäischen Partnern hat der BUND über 80 Freizeitprodukte aus 13 Ländern auf Schadstoffe untersuchen lassen. - Auch ÖKO-TEST lässt immer wieder Sportartikel auf problematische Substanzen prüfen, in der Vergangenheit haben wir unter anderem Funktionsshirts, Trekkingstöcke, Trinkflaschen oder Yogamatten genauer unter die Lupe genommen. Die beiden letztgenannten Produktgruppen wurden nun auch vom BUND und seinen Partnern einer Analyse unterzogen – neben anderen Artikeln wie Gymnastikbällen, Hanteln, Springseilen, Sportschuhen oder Schwimmutensilien. - 82 Sportartikel im Schadstofflabor - Die Laboruntersuchung konzentrierte sich auf Schadstoffe, die gemäß der EU-Chemikalienverordnung REACH ("Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals") als "besonders besorgniserregend" eingestuft werden. Zu diesen bedenklichen S >| (www.oekotest.de, 18.1.21)
Wie soziale Medien an die Meinungsfreiheit gebunden sind Die Rechtslage ist unbefriedigend – vor allem, wenn es um Wahlwerbung geht. Und die Online-Netzwerke sollten sich zu einem Kodex bekennen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 18.1.21)
Die Alte Welt emanzipiert sich Viele erhoffen sich unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden eine neue Annäherung zwischen Europa und den USA. Das dürfte nicht so einfach werden. Was die US-Aussenpolitik anbelangt, bedeuten Regierungswechsel in Washington in der Regel eine Änderung des herrschenden Narrativs und weniger der grundsätzlichen Strategie. Geopolitische Zwänge und strategische Interessen ändern sich so langsam wie etablierte Bündnisse und Partnerschaften. Diese Gewissheit wurde die letzten vier Jahre hart auf die Probe gestellt. Es sind deswegen nicht wenige, die sich vom neuen Präsidenten eine Rückkehr zur alten Normalität erhoffen: Von einer weniger erratischen Politik zu einer, die gemeinsame Abmachungen respektiert und langjährige Partnerschaften nicht (innen)politischem Profitdenken opfert. Joe Biden war unter Barack Obama der US-Vizepräsident, in seinem Kabinett finden sich zahlreiche Funktionäre, die mit der damaligen Administration verbandelt sind. Der Schluss liegt nahe, dass die neue... (www.swissinfo.ch, 18.1.21)
Spiel zur gewaltfreien Kommunikation mit Verschwörungsgläubigen veröffentlicht Im November berichtete der hpd über die Crowdfunding-Kampagne zur Entwicklung eines Online-Spiels für einen konstruktiveren Umgang mit Verschwörungsanhängern. Nun wurde "Talk To Me" veröffentlicht. (hpd.de, 18.1.21)
Ölreicher Irak leidet an Strommangel und Inflation Bewaffnete Milizen könnten die fragile Regierung erneut herausfordern. Es wuchern Korruption und Bürokratie. (www.infosperber.ch, 18.1.21)
Neujahrsvorsätze, die sich lohnen: Mit fünf Tipps zum nachhaltigen Büro Der Weg zum nachhaltigen Büro: Mit diesen fünf Neujahrsvorsätzen geht es Energie-, Papier- und Kostenfressern an den Kragen. | 1. Werdet Sparfüchse: Warum energieeffiziente Büros bares Geld sparen | 2. Werdet Papier-MinimalistInnen: Warum das papierlose Büro mehr als Umweltschutz kann | 3. Macht's digital: Warum digitale Workflows mehr als nur Papier einsparen | 4. Macht euch rar: Warum nachhaltige Unternehmen zu Hause bleiben — und trotzdem weltweit präsent sind | 5. Denkt an euch selbst: Warum Nachhaltigkeit auch bedeutet, die eigenen Ressourcen zu schonen (www.basicthinking.de, 18.1.21)
Natur: Wald in Flammen – ist das alles der Klimawandel? Lange haben Waldbrände de facto Kohlendioxid aus der Luft gezogen. Aber nun brennt es häufiger und stärker als früher. Über Ausmaß und Gründe. | „Der Klimawandel hat statistisch nachweisbar einen entscheidenden Beitrag geleistet“, sagt Thonicke mit Blick auf Brände in Sibirien, der Arktis, Australien und Kalifornien. Oft folgten die großen Brände auf eine lange Dürre oder starke Hitzewelle. „In der Nordhemisphäre hängen die außergewöhnlichen Dürren mit dem Jetstream zusammen“, erläutert Thonicke. Das ist eine hohe Luftströmung, die mäandernd um die Nordhalbkugel weht. Da sich die Polargebiete stärker erwärmen als mittlere Breiten, wird der Temperaturunterschied zwischen ihnen geringer. Daher verharren die Mäander nach Aussagen von Klimaforschern häufiger an einer Stelle, sodass auch Tief- und Hochdruckgebiete wochenlang stehen bleiben können. Eine ähnliche Blockadesituation hat es laut Thonicke in Australien gegeben. (www.augsburger-allgemeine.de, 18.1.21)
Liebes BFE: Ein E-Auto «tankt» man doch gar nicht? Herr P. fragte, warum beim Ladevorgang eines Elektroautos oft von «Strom tanken» die Rede ist, obwohl es sich hierbei um einen ganz anderen Prozess handelt als beim Auftanken eines Wagens mit Verbrennungsmotor. Abgesehen davon dauere das Stromladen auch einiges länger als ein Tankvorgang. | Lieber Herr P., das ist eine gute Beobachtung und eine durchaus berechtigte Frage. Eines ist klar: «laden» ist nicht gleich «tanken». Aber warum benutzt man gleichwohl den Begriff «tanken» in Bezug auf Elektroautos? Hier handelt es sich vermutlich um die Erweiterung der Bedeutung eines umgangssprachlichen Ausdrucks, denn mehr als ein Jahrhundert lang hat man Autos mit Treibstoff betankt. Mit dem Einzug der Elektromobilität hat sich der Antrieb des Wagens geändert und damit auch der «Tank»-Vorgang: Die Batterie eines Elektroautos wird «geladen» und nicht «getankt». Und doch wird oft das Verb «tanken» in ihrer übertragenen Bedeutung gebraucht, weil der Ausdruck «Auto tanken» im Alltag gängiger ist … (energeiaplus.com, 18.1.21)
Neue Studie zeigt: Bürgerenergie bleibt zentrale Säule der Energiewende [15. Januar 2021] Für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland spielen die Bürger*innen eine Schlüsselrolle. Die Erneuerbaren Energien befinden sich immer noch zum größten Teil in der Hand von Privatpersonen, wie aus einer neuen Studie des Instituts trend:research hervorgeht. Fast ein Drittel der installierten Leistung von Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie aus Wasserkraft und Erdwärme befinden sich in deren Eigentum. Nimmt man die Landwirt*innen hinzu, sind es sogar mehr als 40 Prozent. Doch der Anteil der Bürgerenergie sinkt gegenüber den Vorjahren. „Die Investitions- und Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger*innen ist für die Akzeptanz des weiteren Ausbaus der Erneuerbaren Energien unverzichtbar“, betont der Geschäftsführer der AEE, Dr. Robert Brandt. (www.unendlich-viel-energie.de, 18.1.21)
Micro-Influencer: Wenn weniger Reichweite die bessere Wahl ist Micro-Influencer sind zwar nicht die glamourösen Stars der Szene, aber sie können für viele Unternehmen die bessere Wahl fürs Marketing sein. Davon sind Eduard Andrae und Philipp Rodewald überzeugt. Erfahren Sie in diesem Beitrag, warum Reichweite allein als Auswahlkriterium im Influencer-Marketing nicht gut funktioniert und wie Sie die passenden Influencer für sich finden. (upload-magazin.de, 18.1.21)
Erderwärmung – aus Senken werden CO2-Quellen | Vielleicht schon bald, wenn wir so weitermachen… Die Fähigkeit der Festlandsvegetation, fast ein Drittel der anthropogenen CO2-Emissionen zu absorbieren, könnte sich angesichts der derzeitigen Erwärmungsrate innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte halbieren, so die Untersuchung “How close are we to the temperature tipping point of the terrestrial biosphere?” in Science Advances von Forschern des Center for Ecosystem Science and Society der Northern Arizona University (NAU) und der University of Waikato, Neuseeland. Der kritische Temperaturkipppunkt rückt näher, jenseits dessen die Fähigkeit der Pflanzen, atmosphärischen Kohlenstoff aufzunehmen und zu speichern abnimmt. (www.solarify.eu, 18.1.21)
Umgang mit dem Klimawandel: Klimahilfe per Kredit Deutschland muss als Industrieland Geld für Klimaschutz in armen Ländern bereitstellen. Einen beachtlichen Teil davon sollen die aber zurückzahlen. mehr... (www.taz.de, 18.1.21)
Was der Handel für das Klima tun kann Der Handelsverband Deutschland (HDE) setzt auf Nachhaltigkeit. In der Pandemie sollen vor allem Webinare Händler fit für das Thema machen. Im Fokus: der POS als Präsentationsraum für klimafreundliche Konzepte. ... mehr - The post Was der Handel für das Klima tun kann appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 18.1.21)
Verkehr und Klimakrise: Wie nachhaltige Mobilität gelingen kann Es ist dringend nötig, Wege zu finden, um Mobilität emissionsärmer zu machen. Die Kombination mehrerer Maßnahmen ist dabei entscheidend. (www.diepresse.com, 18.1.21)
Kontrolle im Homeoffice hat ihre Grenzen Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Im Homeoffice geht das nicht, denn die digitale Überwachung ist verboten. (www.srf.ch, 18.1.21)
25 Ideen für eine bessere Zukunft - Persönliche Beziehung in Zeiten der Digitalisierung: Was Ärzte und Patienten in Zukunft verbindet - Online-Sprechstunden, Apps, Datenanalyse: Die Digitalisierung verändert das Verhältnis von Arzt und Patient. Trotzdem sollten Mediziner nicht nur in den Bildschirm starren, sondern sich auch wieder mehr Zeit für ausführliche Gespräche mit ihren Patienten nehmen. Ein Spagat.Von FOCUS-Online-Gastautorin Yael Adler (www.focus.de, 18.1.21)
Nachhaltig investieren: Grüner wohnen – so geht’s Im Haus lässt sich eine Menge Energie einsparen. Wer es richtig anstellt, bekommt dafür sogar Geld vom Staat. Hier kommen die wichtigsten Tipps. (www.faz.net, 18.1.21)
Endlich den Strommarkt auf Erneuerbare optimieren Strommarkt und Netzmanagement benachteiligen Erneuerbare Energien. Abregelungen und daraus resultierende Entschädigungszahlungen werden immer wieder als Argument gegen die Erneuerbaren benutzt – ein alter Hut. Das System braucht einen Neustart. (www.energiezukunft.eu, 18.1.21)
Noch sind Bürger die Treiber der Energiewende Es waren die Bürger, die von Anfang an die Chancen der Erneuerbaren Energien erkannten und investierten. Inzwischen wachsen die Investitionen großer Energieversorger und Banken. Für eine bessere Akzeptanz braucht es jedoch wieder mehr Bürgerenergie. (www.energiezukunft.eu, 18.1.21)
UCI researchers: Climate change will alter the position of the Earth's tropical rain belt In a study to be published Jan. 18 in Nature Climate Change, researchers at the University of California, Irvine describe future changes to the tropical rain belt with expected climate change. The changes will cause droughts in large sections of the globe, threatening biodiversity and food security. (www.eurekalert.org, 18.1.21)
A new archaeology for the Anthropocene era Scantily clad tomb raiders and cloistered scholars piecing together old pots - these are the kinds of stereotypes of archaeology that dominate public perception. Yet archaeology in the new millennium is a world away from these images. In a major new report, researchers from the Max Planck Institute for the Science of Human History probe a thoroughly modern and scientific discipline to understand how it is helping to address the considerable challenges of the Anthropocene. (www.eurekalert.org, 18.1.21)
Familie Kilii bekämpft die Klimakrise Kleinbauern leiden in Kenya besonders stark unter dem Klimawandel. Zusammen mit Lokalbehörden erarbeiten sie einfache und wirksame Lösungen. (www.nzz.ch, 18.1.21)
Nachhaltig und fair – auch in Corona-Zeiten Nachhaltig wirtschaften, faire Löhne zahlen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zuversicht spenden – das ist eine besondere Herausforderung in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Bertelsmann Stiftung stellt in einer qualitativen Studie zehn Unternehmen vor, die zeigen, wie all das auch in schwierigen Zeiten gelingen kann. (www.umweltdialog.de, 18.1.21)
Naturschutz in der Großstadt: Was wirklich jeder beitragen kann Von allen Siedlungsformen sind Großstädte am weitesten von ursprünglicher Natur entfernt. Doch gerade hier ist vor allem die Flora dafür entscheidend, die Auswirkungen von urbanem Lärm, Feinstaubbelastung und hochsommerlichen Temperaturen abzufedern. Zudem leben hier auch überraschend viele Wildtiere. Daher kommt es auf jeden einzelnen an, zu helfen; diese Aufgabe kann kein noch so großes Team von Stadtarbeitern allein stemmen. (www.umweltdialog.de, 18.1.21)
Vergleichsportale für Strom und Gas im Check: So behalten Sie Durchblick im Tarifdickicht Vergleichsportale im Internet sind für die meisten Verbraucher die erste Adresse bei der Suche nach einem neuen Gas- oder Stromtarif. Denn nur sie listen aktuelle Preise und Konditionen. Empfehlenswert sind solche Portale aber nur für Kunden, die jährlich den Anbieter wechseln. Die Stiftung Warentest hat 16 Vergleichsportale untersucht, darunter die Marktführer Verivox und Check24 – eines sticht im Test heraus. (www.test.de, 18.1.21)
Was erfolgreiche ökologisch und sozial nachhaltige Firmen in der Zukunft ausmacht: Disruptive Technologien Eine der bedeutendsten gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart beschäftigt sich mit der Frage, ob kapitalistisches Wirtschaftswachstum eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung unausweichlich blockiert oder eine solche explizit zu fördern vermag. Die meisten klassischen Ökonomen sind von letzterem überzeugt. Mitte des letzten Jahrhunderts stellte der amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger Simon Kuznets einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Einkommensungleichheiten her. Seine Vorhersage lautete, dass zwar mit wachsender Wirtschaft zunächst die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht, die Einkommen sich später aber wieder angleichen. Die sogenannte „Kuznets-Kurve“ sieht aus wie ein umgekehrtes U, ihr höchster Punkt kennzeichnet die maximale Einkommens-Ungleichheit, danach sind die Einkommen wieder gleichmässiger verteilt. Empirisch gilt diese Aussage seit den 1980er und 1990er als zunehmend fragwürdig. Ökonomen vermuten aber, dass die Kuznets-Kurve … (scilogs.spektrum.de, 18.1.21)
Flughafen-Zürich-Chef kämpft gegen CO2-Gesetz und für das Reisen: «98 Prozent der Risiken auszuschliessen, muss genügen» Stephan Widrig ist Chef des Flughafen Zürich. Er sagt, das neue Klima-Gesetz nütze der Umwelt nichts. Zudem plädiert er für rasches Impfen, baldige Lockerungen im Reiseverkehr — und kündigt die Verschiebung eines Prestigeprojekts an. (www.luzernerzeitung.ch, 18.1.21)
SRF: So wirbt SRF für seine News-App SRF sei «frei von ideologischen, politischen und wirtschaftlichen Interessen», heisst es in einem Imagespot, der am Ende dazu auffordert, die SRF-News-App herunterzuladen. So viel Werbung wäre gar nicht nötig. Denn srf.ch ist jetzt schon die Nummer Eins. (www.persoenlich.com, 17.1.21)
Meinung zu Joe Biden und Papst Franziskus: Eine neue Allianz zwischen Washington und Rom Der Katholik Joe Biden und der Anti-Trump Papst Franziskus wollen beim Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit zusammenspannen. Der Konflikt um die Abtreibung dürfte sie nicht daran hindern. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)
Rüge für die Kirchen: Kampagne für die Konzerninitiative war «grenzwertig» Viele Kirchgemeinden haben sich für ein Ja zur Initiative eingesetzt. Mit zu grossem Engagement, hält nun die Bundeskanzlei in ihrer Stellungnahme zu einer Stimmrechtsbeschwerde fest. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)
Protest gegen Abholzung in Flensburg: Hotel statt Wald In Flensburg harren Aktivist*innen seit drei Monaten im Bahnhofswäldchen aus. Es ist die nördlichste Waldbesetzung Deutschlands. mehr... (www.taz.de, 17.1.21)
Gut zu wissen – Warum eine kühle Wohnung schlank macht Eine tiefe Umgebungstemperatur erhöht den Energieverbrauch unseres Körpers. | Wer abnehmen will, muss weniger essen und sich mehr bewegen. Das wissen wir alle. Doch es gibt noch eine dritte Stellschraube, mit der wir unser Körpergewicht beeinflussen können: die Temperatur, in der wir uns aufhalten. Wer im Winter Wohnung und Büro nur moderat heizt, arbeitet aktiv gegen überflüssige Pfunde an. | Clénin empfiehlt für Büro und Wohnzimmer 20 Grad — «sodass man mit einfachem Pullover/Langarm-Hemd oder einer Bluse arbeiten kann» — und lediglich fürs Schlafzimmer 16 Grad. | Ausser einem erhöhten Kalorienverbrauch hat eine bewusst kühl gehaltene Wohnung übrigens noch eine Menge anderer Vorteile: Man schläft besser, stärkt das Immunsystem, spart Heizkosten — und schont damit letztlich auch die Umwelt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)
Clubhouse: So erhältst du deine Einladung zum neuesten Social-Media-Projekt Social Media, ist das nicht jedes Mal dasselbe, in etwas anderer Aufmachung? Posten, liken, kommentieren, teilen … Gibt es denn gar nicht Neues mehr? Doch! Hinter den Kulissen tut sich was: Das »Clubhouse« hat geöffnet, bislang nur für exklusiv eingeladene Gäste — doch gerade das macht neugierig. Die Gerüchte, die nach außen dringen, heizen die Spannung an. (www.trendsderzukunft.de, 17.1.21)
Wo wir im Homeoffice unsere Zeit verschwenden Wer nicht ins Büro fährt, hilft zwar dabei, die Pandemie einzudämmen. Eine neue Studie zeigt jetzt jedoch die Nebenwirkungen der Heimarbeit: Wenig Produktivität und viel Stress. Das lässt sich ändern. | Fast 60 Prozent der Zeit wenden die Befragten für Arbeit auf, die nicht direkt mit einem Projekt oder einer Aufgabe zu tun hat. Arbeitnehmer könnten jede Woche 6 Stunden und 5 Minuten sparen, wenn die Abläufe im Unternehmen optimiert würden — umgerechnet auf ein Jahr entspricht das acht vollen Arbeitswochen. Alleine dreieinhalb Stunden pro Woche gingen für unnötige Besprechungen drauf. All das führe dazu, dass viele Wissensarbeiter in einer belastenden Situation arbeiten — 60 Prozent fühlten sich im vergangenen Jahr dem Burn-out nahe. | Fast fünf Stunden pro Woche verbringen Menschen mit Arbeit, die schon von anderen erledigt wurde. Außerdem nutze jeder deutsche Wissensarbeiter täglich zehn verschiedene Anwendungen. 23 Mal pro Tag wird dazwischen gewechselt. Und jeder dieser Wechsel (www.wiwo.de, 17.1.21)
Kurioses Gesuch in Zürich: Stadt braucht plötzlich eine Bewilligung für uralte Brücken Damit die beiden Sihlbrücken beim Zürcher HB weiter bestehen können, muss die Stadt beim Kanton eine Genehmigung einholen. Kritiker sprechen von überbordender Bürokratie. (www.tagesanzeiger.ch, 17.1.21)
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